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PlateSpin Portability Suite 8.1 – Benutzerhandbuch

1. Aktionsbeschreibung Der Prozess des Migrierens eines Servers physisch oder virtuell von einem Teil der Infrastruktur zu einem anderen Teil mit der Absicht die Driginalinfrastruktur stillzulegen oder einem neuen Zweck zuzuf hren Bei einem Verschiebevorgang wird so wenig wie m glich am migrierten Server ge ndert Vorhandene Workload Lizenzen werden dabei vom Ursprungs zum Zielserver bertragen EN Ursprung Die Anwendung Microsoft SQL Server 2005 wurde auf diesem System erkannt Bei Verwendung des dateibasierten Live Transfers m ssen Sie entweder alle verwandten Services MANUELL herunterfahren ODER das Konfigurationsfenster Live Transfer Services Ursprung verwenden um die entsprechenden Services auszuw hlen die vor der bertragung heruntergefahren werden m ssen Hilfe Standardwerte konfigurieren Assistent starten Erweitert Abbrechen J Dieses Fenster beim Ziehen und Ablegen nicht anzeigen Z ZA In den Ursprungs und Zielfenstern werden Workloads und Ziele angezeigt die dem ausgew hlten Typ eines Konvertierungsauftrags entsprechen Die Optionen Vollst ndige bertragung und Serversynchronisierung sind nur aktiviert wenn das System auf dem Zielcomputer ein vorhandenes Betriebssystem ermittelt das Betriebssystemprofil des Zielcomputers mit dem des Ursprungs Workloads bereinstimmt Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der S
2. Treiber anzeigen f r Betriebssystemtyp Service Pack Sprache Hardwarehersteller Windows2000 xj Alle v Neutral 3j Alle zj Alle Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren Standard Pnpld Anbieter H Modell Beschrei Version Datum Betriebssys Service UnisysES7000 XenServer Tem VMwareServer Taramaremo L VMwareESX a E Elysus Enth lt Ursprung Zeitpi E E _ E Enth l Entn Enth Entn tt Enth t m Enth t Enth Enth Enth t 15958 SCSI Microsoft CPQ Compa 500 218 14 11 199 windows2 Ta Neutral builtin 08 07 2009 Standard 15959 SCSI Microsoft DELL DELL 500 218 1411 199 Windows Al Neutral builtin os Standard 15960 SCSI Microsot DELL DELL3 5 00 218 14 11 199 Windows2 Al Neutral buitin 08 07 2009 Standard 15961 SCSI Microsoft DELL DELL4 5 00 218 1411 199 windows2 Al Neutral buitin 08 07 2003 Standard S 15962 SCSI Microsoft DELL DELLE 500 218 14 11 199 Windows2 Al Neutral buitin 08 07 2009 Standard 15963 SCSI Microsoft DELL DELLE 5 00 218 14 11 199 Windows Al Neutral buitin 08 07 2003 Standard si Hilfe 38 Treiber l schen Treiber heraufladen Schlie en l5 A h 3
3. Zusammenfassung D Beechligungen Workload verschieben Nach de Kormeibenung nt der Unsprungscompuler Heunisilahren B bertragung Nach des Kormetiesung it des Zielcompiter Fingeschalet W Hosname RBerechtigunganachwni Talara BEN SQL2005 Adeninistrator D Netameik jerndze nan m NY SOLZUUG M dmna DB VeKonfiguiien hertagungsmrthnde Volume USB Sot Korea See ih Hosiname D Daten King N satan 2 Services Netzwerk bertrngungssnt Gast NIC 1 10 1 17 18 rn FR i pung 2 a PosKonvetmu Zu ben Een an le cF E Zusammentasu VM Konfiguraken YM Name NY SQL2005 VM Konfigunstionsplac C VMwseServen NY SQOL200E_VM NY SOLZONS_VM vme Arbekispeicher 512 MB H e im came J 200 Biss _ som Al Im erweiterten Modus bietet Portability Suite Zugriff auf erweiterte Auftragskonfigurationsoptionen und erweiterte Einstellungen f r bestimmte Aspekte eines Konvertierungsauftrags Im erweiterten Modus greifen Sie auf Einstellungen f r einen bestimmten Aspekt eines Konvertierungsauftrags zu indem Sie auf in Kategorien gruppierte Links klicken Klicken Sie zum Ein oder Ausblenden von Kategoriedetails auf die Kategorieleiste Abbildung 2 7 Auftragskonfigurationsfenster im erweiterten Modus Auftrag Peer to Peer Konvertierung Sample Environment lolx Ursprungsserver Ziel YM Server NY FILEVM 01 10 1 1 111 Windows 2000 Advanced Server 5 0 21 W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner
4. 104 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Arbeitsspeicherzuteilung Die Werte unter Minimum xl und Maximum legen fest wie der Arbeitsspeicher auf die verschiedenen VMs auf dem VM Host aufgeteilt marr wird Fre ig a b en d efini eren di e nn en diese Einstellungen erfordem Arbeitsspeicherzuteilungspriorit t einer bestimmten VM Arbeitsspeicherzuteilung in Bezug auf andere VMs In den meisten F llen ist es Mamun bes zu ADRE ime nicht erforderlich diese Einstellungen zu ndern Minimum OMB Anteile 1 bis 100000 andar r Anzahl der CPUs W hlen Sie die Anzahl der CPUs en aus die der Ziel VM zugewiesen werden sollen Sie Anzahlder CPUs fi x k nnen z B einen Workload mit einem einzelnen EPL Zuteilung Prozessor in eine VM mit mehreren Prozessoren I Benutzerdefinierte CPU Einstellungen verwenden konvertieren oder einen Mehrprozessor Workload in Maximum bis zu 100 mx eine Einzel Prozessor VM Minimum nz Anteile 1 bis 100000 Standard X CPU Zuteilung Der Mindestprozentsatz gibt die absolute feste Untergrenze an Der maximale CPU Planungsaffinit t Prozentsatz gibt die absolute feste Obergrenze an Standard i Eine VM nutzt mindestens so viel CPU Zeit wie durch C Ausf hren auf Prozessoren den Mindestprozentsatz angegeben und nie mehr CPU Zeit als durch den maximalen Prozentsatz Hite Abbrechen angegeben m 0000 CPU Plan
5. 2222 n css n nn 4 6 6 L schen von Inkrementen 22220 ee een ernennen ern Verwalten von Flexible Images 22H onen sense nennen nennen 4 7 1 Verschieben von Images von einem Flexible Image Server Host auf einen anderen aiser eea ioie aeai a en hear er een werke ehe pe 4 7 2 _ Automatisieren von Image Vorg ngen m nnene nennen nennen 4 7 3 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien 22 2222 5 Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 5 1 Auswahl eines Lizenzschl ssels f r eine Migration oder Schutzkonvertierung 6 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch c 5 2 Konfigurieren automatischer Email Benachrichtigungen zu Auftragsstatus und Auftr agsfortsehritt 2552 usa see ee ER E ae ee 90 5 3 Festlegen von bertragungsoptionen 2cccoeeeeeeeeenseensneeeneeneeneen 91 5 4 Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads 22222222 eene een 92 5 5 Angeben von Berechtigungsnachweisen f r Ursprungs und Ziel Workloads 92 5 6 Verwalten der Netzwerkidentit t eines Workloads 22 2222er eee een nenn 93 5 6 1 Verwalten der Identit t von Windows Workloads 22 2222 2 seen 94 5 6 2 Verwalten der Netzwerkidentit t von Linux und Solaris Workloads 95 5 7 Planung und Synchronisierung 2 222 2ue Heer rer en enn 95 5 7 1 Verwenden des Wiederholungseditors 2222220 96
6. Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 17 Der Umfang der vom Ursprung zum Ziel zu bertragenden Workload Daten Vollst ndige Migration oder nur ge nderte Daten Steht nur f r Serversynchronisierungsauftr ge zur Verf gung Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 Ob die zu bertragenden Daten verschl sselt werden sollen oder nicht Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Sicherheit und Datenschutz auf Seite 23 So w hlen Sie die bertragungsoptionen f r einen Konvertierungsauftrag aus Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Ubertragungsoptionen xi bertragungsoptionen Endstatus Zeitplan Berechtigungsnachweis Benachrichtigungen Kontrol bemahme Lizer 4 Transfer Methorde Transter Umfang Kontrolle ber den Comput Vollst ndige Migration C Seryersynchronisierung nur nderungen Dateibasiert Verwenden Sie Live Transfer zur Migration von Servem ohne diese offline zu stellen Es gibt verschiedene Typen von Live Blockbasiert Transfer zur Abdeckung unterschiedlicher Serverszenarien IV VSS verwenden Verwenden Sie blockbasierten Live Transfer f r Transaktionssysteme mit gro en Volumen bei denen es ng auf die Minimierung von Datentransfermengen ommt Verwenden sie den Snapshot ba
7. auf Seite 118 Abschnitt 5 11 3 Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung auf Seite 125 Abschnitt 5 11 4 Handhabung von Volumes und Imagedateien in X2I Konvertierungen Imaging auf Seite 127 5 11 1 Speicherlayout und Volume Konfiguration Assistentenmodus Konfiguration des Speicherlayouts X2V Assistentenmodus auf Seite 117 Volume Konfiguration X2V X2P Assistentenmodus auf Seite 117 Linux Konfiguration von Volume Gruppen Assistentenmodus auf Seite 118 116 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Konfiguration des Speicherlayouts X2V Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite des Konvertierungsassistenten um w hrend Workload Virtualisierungsvorg ngen ein Datentr gerzuordnungsschema anzugeben Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Datentr ger Abschnitt Speicherlayout Zeigt Informationen in jenen Or Sa zu nn u ur ee 5 einer Baumstruktur gem den ausgew hlten na ven Optionen an oT mama C miima barii erem Optionen unter Datentr gerzuordnung Diese A Fee ge Optionen steuern wie die Datentr geranordnung Be des Ursprungs auf das Ziel bertragen wird auo ee W hlen Sie die Option die am besten f r Ihren imen S Konvertierungszweck geeignet ist W hlen Siezum ST Oa Hinzuf gen eines virtuellen Datentr gers 2 zum B Penodau S Wa Benutzerdefiniert und klicken Sie anschlie end auf Gt _ cms wem
8. 6 Optional Wenn Sie die tempor ren Netzwerkeinstellungen f r die bernahme der Kontrolle konfigurieren m chten z B die Auswahl des zu verwendenden virtuellen Netzwerks aus den auf dem VM Server verf gbaren Netzwerken und die Konfiguration der TCP IP Einstellungen klicken Sie auf Konfigurieren und nehmen Sie die gew nschten Netzwerkeinstellungen vor 7 Klicken Sie auf Vorbereiten und warten Sie bis der Auftrag abgeschlossen ist Anschlie end wird in der Ansicht Server ein neues Serversynchronisierungsziel unterhalb des VM Hosts angezeigt amp Erste Schritte mit Portability Suite 39 2 4 Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer Bevor Sie mit umfangreichen Konvertierungsprojekten beginnen sollten Sie potenzielle Konvertierungsprobleme identifizieren und diese im Voraus beheben Verwenden Sie das Dienstprogramm PlateSpin Analyzer um festzustellen ob sich ermittelte Computer f r Konvertierungsauftr ge eignen So ffnen Sie PlateSpin Analyzer 1 Klicken Sie im Men Werkzeuge auf Server analysieren Das PlateSpin Analyzer Fenster wird ge ffnet 2 W hlen Sie das erforderliche Portability Suite Netzwerk und die zu analysierenden Computer aus 3 Optional Beschr nken Sie den Umfang der Computer auf eine bestimmte Sprache um die Analysedauer zu verk rzen 4 Optional Klicken Sie zum Analysieren von Computern im Inventar eines anderen Portability Suite Servers auf Verbinden und geben Sie die erford
9. E Netzwerkidentifikation IP GastNici 07 Betriebssystem und Anwendungskonfiguration C Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Service Startmodi Live Transfer Services Ursprung Live Transfer ist deaktiviert es werden keine Services gestoppt Systemdateien 3 Dateien werden ersetzt 5 Laufwerkskonfiguration Datentr ger 1 mit 2 Partitionen P Festplatten v Hilfe x 9 3 Fehler m ssen behoben werden bevor Sie fortfahren innen Speichern Abbrechen Erste Schritte mit Portability Suite 45 Im erweiterten Modus haben Sie auf folgende erweiterten Auftragskonfigurationsoptionen Zugriff Angeben einer nicht standardm igen Lizenz f r einen Konvertierungsauftrag Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Auswahl eines Lizenzschl ssels f r eine Migration oder Schutzkonvertierung auf Seite 89 Aktivieren automatischer Auftragsfortschritts und Statusbenachrichtigungen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Konfigurieren automatischer Email Benachrichtigungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt auf Seite 90 Optionen zur Auftragsplanung au er beim Sch tzen eines Workloads Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Planung und Synchronisierung auf Seite 95 Erweiterte Optionen f r die Konfiguration der Ziel VM Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Virtualisierungsplattform spezifi
10. Benutzerhandbuch Novell PlateSpin Portability Suite 8 1 23 Juli 2009 www novell com Rechtliche Hinweise Novell Inc bietet keinerlei Gew hr bez glich des Inhalts oder Gebrauchs dieses Handbuchs Insbesondere werden keine ausdr cklichen oder stillschweigenden Gew hrleistungen hinsichtlich der handels blichen Qualit t oder Eignung f r einen bestimmten Zweck bernommen Novell Inc beh lt sich weiterhin das Recht vor diese Dokumentation zu revidieren und ihren Inhalt jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Des Weiteren bernimmt Novell Inc f r Software keinerlei Haftung und schlie t insbesondere jegliche ausdr cklichen oder impliziten Gew hrleistungsanspr che bez glich der Marktf higkeit oder der Eignung f r einen bestimmten Zweck aus Au erdem beh lt sich Novell Inc das Recht vor Novell Software ganz oder teilweise jederzeit inhaltlich zu ndern ohne dass f r Novell Inc die Verpflichtung entsteht Personen oder Organisationen von diesen berarbeitungen oder nderungen in Kenntnis zu setzen Alle im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung zur Verf gung gestellten Produkte oder technischen Informationen unterliegen m glicherweise den US Gesetzen zur Exportkontrolle sowie den Handelsgesetzen anderer L nder Sie erkennen alle Ausfuhrkontrollbestimmungen an und erkl ren sich damit einverstanden alle f r ausstehende Exporte Re Exporte oder Importe erforderlichen Lizenzen bzw Klassifizierungen
11. 5 8 Einrichten des Netzwerks f r die Konvertierung 2222022 ernennen nenn 97 5 8 1 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen 2222222000 97 5 8 2 Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Konvertierung 2 222222 100 5 8 3 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen 2 222222 2e een 102 5 9 Konfigurieren von Ziel Virtuelle Maschinen 222222 een een 103 5 9 1 Virtualisierungsplattform spezifische und erweiterte VM Konfigurationsoptionen 103 5 10 Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen 2222e rer 108 5 10 1 Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele 108 5 10 2 Handhabung von Diensten w hrend des Live Transfers Windows Ursprungs Workloads 2 32 2 3 22 5222 an ED a Pe te 109 5 10 3 Anzeigen von ausgew hlten Windows Systemdateien die w hrend einer Konvertierung ersetzt werden sollen 2222022 eee rennen ern 111 5 10 4 Handhabung der Ausf hrungsebene von Daemons Linux Ziele 112 5 10 5 Handhabung von Diensten auf Solaris Zielen 222 2222er nen 113 5 10 6 Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware 2 2222222 113 5 11 Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads 2 2202 115 5 11 1 Speicherlayout und Volume Konfiguration Assistentenmodus 116 5 11 2 Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus 22222220 ee een een 118 5 11 3 Volume
12. Bei Zielen mit VMware Die Auftragskonfigurationsschnittstelle fordert Sie zum Ersetzen von VMware Tools auf Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis ein den Sie zum Installieren der veralteten Version von VMware Tools verwendet haben Wenn der Berechtigungsnachweis unbekannt ist installieren Sie die neue Version von VMware Tools nach der Konvertierung manuell 5 11 Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads Portability Suite bietet Mechanismem zur Konfiguration des Konvertierungsauftrags f r die Handhabung von Workload Volumes und deren physischer oder virtueller Layouts in der Ziel Infrastruktur Workload Virtualisierung X2V Beim Virtualisieren eines Workloads k nnen Sie ausw hlen welche Volumes auf dem Ziel enthalten sein sollen und deren freien Speicherplatz verwalten Sie k nnen auch steuern wie die physische Festplattenanordnung auf Ihrem Ursprung auf die Peer VM gem der Speichermedienkonfiguration der Ziel Virtualisierungsplattform und den Funktionen f r virtuelle Datentr ger Bereitstellung von Workloads auf physischer Hardware Wenn Sie Workloads auf physische Hardware migrieren k nnen Sie ausw hlen welche Ursprungs Volumes bertragen und welche Ziel Datentr ger neu partitioniert und gef llt werden sollen RAID Speicher Portability Suite unterst tzt RAID Speicher Redundant Array of Independent Disks und behandelt sie wie andere Speicher Hardware Wenn der zugeh rige Speicher
13. Kar la ciond Coram M 4M 5 I 6 I B lat uns userspeciied progr firstboot ikek K Abbrech t runs on the first time d Allge gt gpm NT BE HEN EBEN Linux applications such gt iptables 2 3 4 5 Automates a packet filtering firewall with iptables p Nei ida lt keine gt IrDA stack for Linux D Netz gt isdn 2 3 4 5 start and stop ISDN services A DNS gt keytable 1 2 3 4 5 This package loads the selected keyboard map as set in etc sy x Abbrechen do S lt Keine nderungen an den Daemonausf hrungsebenen 45 Laufwerkskonfiguration P Festplatten Datentr ger 1 mit 3 Partitionen und keinen Volume Gruppen 112 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsfenster des Assistenten auf Dameons und dann auf ein Element in der Spalte Ziel Ausf hrungsebene amp VM Konfiguration Ausf hrungsebenen der Daemons konfigurieren a Volumes Name Urspr ngliche Ausf hrun Ziel Ausf hrungsebene crond E 2345 2345 Volume Gruppen cups 23 45 2 3 4 5 diskdump lt keine gt lt keine gt d Datentr ger p 23 45 23 45 3 4 3 4 n I Br er aene e Ausf hrungsebene iptables PostKonvertieru ipmi ngenar p iptables ToTtiM2M3M M5TeME E Zusammenfassu irda J irgbalance Zur cksetz OK Abbrech v Hilfe Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen Starter A 5 10 5 Handhabung von Diensten
14. Portability Suite bietet Konvertierungsauftr gen einen Mechanismus zur Handhabung von Windows Diensten einschlie lich Spezialfunktionen f r Dienste in Verbindung mit Microsoft SQL Server und Microsoft Exchange Server Linux Daemons Solaris Diensten und Virtualisierungserweiterungen z B VMware Tools Wenn dar ber hinaus die Windows HAL oder Kernel Datei ausgetauscht werden muss k nnen Sie sehen welche Dateien w hrend eines Konvertierungsauftrags zum Aktualisieren ausgew hlt wurden Abschnitt 5 10 1 Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele auf Seite 108 Abschnitt 5 10 2 Handhabung von Diensten w hrend des Live Transfers Windows Ursprungs Workloads auf Seite 109 Abschnitt 5 10 3 Anzeigen von ausgew hlten Windows Systemdateien die w hrend einer Konvertierung ersetzt werden sollen auf Seite 111 Abschnitt 5 10 4 Handhabung der Ausf hrungsebene von Daemons Linux Ziele auf Seite 112 Abschnitt 5 10 5 Handhabung von Diensten auf Solaris Zielen auf Seite 113 Abschnitt 5 10 6 Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware auf Seite 113 5 10 1 Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele Sie k nnen einen Auftrag so konfigurieren dass der Startmodus ausgew hlter Windows Dienste nach der Konvertierung ge ndert wird Wenn Sie beispielsweise einen bestimmten Windows Dienst auf einem virtualisierten Workload nicht mehr ben tigen k nn
15. Pr fen Sie zum Ermitteln der genauen Fehlerursache den Status des Systems dessen Controller nicht gestartet werden konnte Mit Befehlen wie ipconfig und ping kann die grundlegende Netzwerk Konnektivit t berpr ft werden Eine Fehlerbehebungs Checkliste und eine Liste mit f r den technischen Support erforderlichen Informationen finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20405 http support platespin com kb2 article aspx id 20405 Fehlerbehebung in Portability Suite 133 Probleme oder Meldungen Der Dateitransfer h ngt bei 1 oder erfolgt sehr langsam Geeignete Bootpartition kann nicht ermittelt werden Auftrag verbleibt lange im Status Geplant und wird dann in den Status Behebbarer Fehler versetzt bei allen Unterschritten wird der Status Nicht gestartet angezeigt Behebung von Fehlern in der Phase Konfigurieren des Betriebssystems gilt auch f r die Konvertierungsschritte Zielcomputer konfigurieren oder Konfigurieren der virtuellen Maschine Live Transfer ist nicht verf gbar Verwandte Knowledge Base Artikel 134 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch L sungen Standardm ig wird w hrend einer Konvertierung der Verbindungstyp AUTO auf dem Ursprungsserver verwendet Wenn der Ursprungsserver an einen Switch Port angeschlossen ist f r den 100 FULL erzwungen wird muss die Option Vollduplex erzwingen aktiviert sein wenn die Konvertierung konfiguriert wird Wenn diese Option falsch eingestell
16. Server mit der rechten Maustaste auf das erforderliche Image und w hlen Sie nkremente konsolidieren Konsolidieren von Inkrementen f r DEMO WIN2KO3 1 Sample Environment Inkremente Berechtigungsnachweis Erstellungsuhrzeit Name Benutzername 25 05 2008 05 01 Increment 24 05 2008 05 01 Increment 6 Passwort 23 05 2008 05 03 Increment 5 22 05 2008 21 59 Increment 4 Test fehlgeschlagen 22 05 2008 21 54 Increment 3 C Speichem Lokal verschl sselt w hlen Sie beim Konsolidieren von Inkrementen nur aufeinanderfolgende Inkremente aus 2 W hlen Sie beliebig viele aufeinanderfolgende Inkremente f r die Konsolidierung aus indem Sie die Strg Taste gedr ckt halten w hrend Sie mit der Maus oder den Pfeiltasten ausw hlen 3 Geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis f r das Image ein und testen Sie ihn 4 Klicken Sie auf Konsolidieren Die Inkremente werden durch ein einzelnes Differenzial Image ersetzt Dieses Image wird als Inkrement in der Liste der Inkremente angezeigt sein Name enth lt jedoch die IDs aller konsolidierten Inkremente z B Increment 2 4 82 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 4 6 5 Anwenden von Inkrementen auf das Basisimage Verwenden Sie diese Funktion zum Erweitern eines Basisimages um ein oder mehrere aufeinanderfolgende Inkremente Beim Anwenden eines Inkrements werden alle vorhergehenden Inkremente mit dem Basisimage zusammengef hrt 1 Klicken Sie in d
17. r die Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung f r Windows und Linux Workloads Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Windows auf Seite 126 Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Linux auf Seite 126 Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Windows Ein Serversynchronisierungsauftrag f r Windows Workloads enth lt detaillierte Informationen zu Laufwerken und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel Sie k nnen zudem die erforderliche Zuordnung festlegen Zugeordnet zu Ordnen Sie jedes Volume auf xl dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu Zuordnung des Ursprungs Volumes r Ursprungs Yolumes Volume Seriennummer Werwendeter Speicherplatz Zugeordnet zu P E NTFS 1celcf4a 1 3 GB v Details zum Ursprung Details zum Ziel Volume C NTFS System Volume C NTFS System Bezeichnung Bezeichnung Seriennummer 24038420 Ger t diskO partitionD Gesamtkapazit t 10GB Verwendeter Speicherplatz 4GB Freier Speicherplatz 6GB Gesamtkapazit t 54GB Verwendeter Speicherplatz 4 8 GB Freier Speicherplatz 532 4 MB Abbrechen Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Linux Ein Serversynchronisierungsauftrag f r Linux Workloads enth lt detaillierte Informationen zu Mountpunkten und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel
18. 02451 USA www novell com Online Dokumentation Die neueste Online Dokumentation f r Novell Produkte finden Sie auf der Dokumentations Webseite von Novell http www novell com documentation Novell Marken Hinweise zu Novell Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Mark Liste http www novell com company legal trademarks tmlist htm Materialien von Drittanbietern Die Rechte f r alle Marken von Drittanbietern liegen bei den jeweiligen Eigent mern 4 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Inhalt Informationen zu diesem Handbuch 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 berblick ber die Funktionen der Portability Suite Allgemeines zur Workload Portabilit t und zum Workload Schutz 22 2220 1 1 1 Gesch ftsanwendungen f r Portability Suite 2 22 20 22ee een nenn 1 1 2 Workload Konvertierungsaufgaben 2222220 e een nenn Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen 22222222 1 2 1 Unterst tzte Ursprungs Workloads 2 aaaea rennen 1 2 2 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen 2 222 222 ee een nen 1 2 3 Unterst tzte Drittanbieter Image Formate 22220 eeer een een 1 2 4 Hardware Kompatibilit t 22220 ee een en r nennen Unterst tzte bertragungsmethoden 2 222222 eseeeseeeseeeeeneeeeeneene nen 1 3 1 Offline Transfer mit Kontroll bernahme Mechanismus 2 22
19. 2 Optional Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Registrierung Ihres Ziels durchf hren m chten aktualisieren Sie das ISO Image mit den erforderlichen Registrierungsparametern Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 66 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 3 Speichern Sie das ISO Image im entsprechenden Verzeichnis e Bei Linux Virtualization Manager opt Virtuallron nbd Bei Windows Virtualization Manager Programme nbd Dadurch wird sichergestellt dass das ISO Image zur Kontroll bernahme als Bootoption f r Ihre Ziel VM zur Verf gung steht Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Virtual Iron 1 Verwenden Sie den Virtualisierungsmanager von Virtual Iron zum Erstellen eines neuen virtuellen Servers mit folgenden Einstellungen Speicher Weisen Sie je nach den Anforderungen Ihres Ursprungs Workloads eine oder mehrere Festplatten zu Der Speicher kann eine Raw SAN LUN oder ein virtueller Datentr ger sein Virtueller Arbeitsspeicher Teilen Sie der VM mindestens 384 MB Arbeitsspeicher zu Dies gew hrleistet dass die VM w hrend der Konvertierung ber gen gend Ressourcen verf gt Au erdem wird die bertragungsgeschwindigkeit verbessert Wenn die virtuelle Maschine nach der Konvertierung weniger Arbeitsspeicher ben tigt reduzieren Sie den zugeteilten Arbeitsspeicher ber den Virtualisierungsmanager von Virtual
20. Abschnitt Tabelle 2 2 auf Seite 37 2 Optional Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Registrierung Ihres Ziels durchf hren m chten aktualisieren Sie das ISO Image mit den erforderlichen Registrierungsparametern Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 3 Speichern Sie das ISO Image an einem Speicherort auf den der Hyper V Server zugreifen kann z B c temp Dadurch wird sichergestellt dass das ISO Image zur Kontroll bernahme der Ziel VM als bootf higes CD ROM Image zur Verf gung steht Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Hyper V 1 Verwenden Sie den Assistenten f r neue virtuelle Maschinen von Hyper V Manager um eine neue virtuelle Maschine mit folgenden Einstellungen zu erstellen Name und Speicherort Geben Sie einen Namen f r das neue Ziel ein und bernehmen Sie den vorgegebenen Speicherort Zuteilen von Arbeitsspeicher Teilen Sie der VM mindestens 384 MB Arbeitsspeicher zu Verbinden der virtuellen Festplatte Stellen Sie sicher dass die Gr e der virtuellen Festplatte der Gr e der Systemfestplatte Ihres Ursprungs Workloads entspricht oder diese bersteigt Installationsoptionen Konfigurieren Sie die VM f r das Booten von einer ISO Image Datei und verweisen Sie den Assistenten auf das heruntergeladene ISO Image zur Kontroll bernahme Zusammenfassung Legen Sie fest dass die VM nicht direkt nach ihrer Er
21. Das oder Boot Volumes m ssen ausgew hlt werden gt mm un ee ne un mme a iD Details Hier werden Informationen zum Se euer ausgew hlten Volume angezeigt Sie k nnen die ite E eea _ eine Werte f r den freien Speicherplatz und die Gesamtgr e ndern Linux Konfiguration von Volume Gruppen Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite des Konvertierungsassistenten um LVM Volume Gruppen Logical Volume Manager zu verwalten Diese Seite wird nur angezeigt wenn LVM auf dem Ursprung installiert ist Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Volume Gruppen Klicken Sie zum Hinzuf gen Umbenennen oder Konvertierumgsassistent NY RIEL4 LVM nach LA MADL ASE3 04 verschieben xj L schen einer Volume Gruppe auf die Konfiguration entsprechende Schaltfl che ae i madinga Name der Vohme Freie Speiche Gesam Ei Datenm ge Zuodwn Veus Gr e a bervegungsme VolGroup00 MB 3068 E Vests D 3060 OMB 46B W hlen Sie zum Einbeziehen einer Volume D ii Gruppe in die Konvertierung das entsprechende 79 E Newt Kontrollk stchen im rechten Teilfenster aus D VMrenioasen Um einer Volume Gruppe Speicherplatz VehmeGaoon zuzuordnen klicken Sie in die Zeile Zuordnung f r aan Volume Gruppe p aaa I Zimmerei Vme vae Volume p F en Fa Hinweis Nicht zugewiesene Volume Gruppen werden vor der Konvertierung entfernt ae Emeen _czuick weis Ach 5 11 2 Laufwerkskonfiguration Erw
22. Daten schwierig unpraktisch oder nicht m glich ist Ursprung Der Ausgangspunkt bzw die Infrastruktur des Ausgangspunkts eines Workload Portabilit ts und Schutzvorgangs z B ein physischer Computer eine virtuelle Maschine oder ein Flexible Image Siehe auch Ziel target Kontrolle bernehmen Kennzeichnet die tempor re Vor Ausf hrungsumgebung in die ein Windows oder Linux Workload zur Vereinfachung der Kommunikation und der Daten bertragung w hrend eines Workload Portabilit tsvorgangs gestartet wird Die Portability Suite verwendet f r Windows Workloads Microsoft WinPE und f r Linux einen RAM Datentr ger Ziel target Der Ausgangspunkt bzw die Infrastruktur des Ausgangspunkts eines Workload Portabilit ts oder Schutzvorgangs z B ein physischer Computer eine virtuelle Maschine oder ein Flexible Image Siehe auch Ursprung Wiederherstellung im Testbetrieb Ein Portability Suite Auftrag der zu Testzwecken einen Snapshot von der virtuellen Maschine eines gesch tzten Workloads auf dem Ziel VM Host erstellt startet und konfiguriert Siehe auch Wiederherstellung ausf hren Ermittlung r ckg ngig machen Ein Portability Suite Auftrag der Informationen ber einen Workload aus dem Inventar l scht und alle installierten Controller entfernt Siehe auch Details ermitteln v2 Virtuell Image Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein virtueller Computer und das Ziel ein Flexible Image ist V2P
23. Diese Live Transfer Methode bertr gt Daten auf Dateiebene und verwendet Microsoft Volume Snapshot Service VSS auch als Schattenkopie bekannt f r Windows Workloads Windows 2003 SP1 und h her mit Anwendungen und Diensten die VSS unterst tzen Die dateibasierte VSS Live Transfer Methode bietet eine zeitpunktgenaue Kopie des Ursprungs Workloads Beim dateibasierten VSS Live Transfer erstellt Portability Suite einen VSS Snapshot der Volumes auf dem Ursprungscomputer und bertr gt die Daten dateiweise berblick ber die Funktionen der Portability Suite 19 Wenn die anf ngliche Daten bertragung f r einen Workload Schutzauftrag abgeschlossen ist wird der Zielcomputer bei der n chsten geplanten inkrementellen bertragung aus und wieder eingeschaltet Verwenden Sie die dateibasierte VSS Live Transfer Methode zur Reduzierung der Ausfallzeit von Diensten beim Konvertieren von Windows Workloads die VSS unterst tzen Datenbankserver Mailserver und Anwendungsserver bei denen die Dienste normalerweise f r l ngere Zeit angehalten werden m ssten k nnen durch Verwendung dieser Live Transfer Methode gesch tzt werden Diese Methode wird auch f r Workload Schutzauftr ge in Netzwerken mit hoher Latenz empfohlen Da es sich hier um eine zeitpunktgenaue L sung handelt m ssen die Daten nicht wie bei anderen Methoden erneut bertragen werden 1 3 6 Installieren von Live Transfer Komponenten Bei der Durchf hrung eines Migrations
24. Imageservern und Solaris Zonen die als VMs betrachtet werden sind unter ihren jeweiligen Solaris Zonen Servern angeordnet Die Leiste Gruppieren nach erm glicht Ihnen au erdem das Gruppieren von Computern nach ihrer Zugeh rigkeit zu einer Dom ne oder einem vCenter Server f r VMware ESX Server Systeme Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anpassen der Ansicht Server auf Seite 28 Hinweis Die Hierarchie der Ansicht Server zeigt erweiterte VM Ressourcenmanagement Hierarchien und Strukturen nicht an z B die Mitgliedschaft in Ressourcenpools oder die Zugeh rigkeit zu ESX DRS Clustern DRS Distributed Resource Scheduler Sie k nnen solche Informationen in den Eigenschaften eines Elements anzeigen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anzeigen der Eigenschaften von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 29 Anpassen der Ansicht Server auf Seite 28 Anzeigen der Eigenschaften von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 29 Liste der computerspezifischen Symbole in der Ansicht Server auf Seite 30 Anpassen der Ansicht Server Sie k nnen Ursprungs Workloads und Ziele anhand des Betriebssystems der Dom ne des Namens und des Typs filtern Verwenden Sie hierzu die Dropdown Men s Gruppieren nach und Anzeigen Sie k nnen das Dropdown Men Gruppieren nach verwenden um die Elemente in der Ansicht Server nach folgenden Kriterien zu gruppieren Dom n
25. Informationen ein Blockbasierte bertragung Geben Sie J ein um Daten auf Blockebene zu bertragen oder n um Daten auf Dateiebene zu bertragen Die Auswahl der bertragung auf Blockebene gilt f r die blockbasierte Live Transfer Methode nicht f r die blockbasierte Live Transfer Methode mit VSS Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 17 Portability Suite Server Verwenden Sie die folgende Syntax Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen http Server Host PortabilitySuite Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des Portability Suite Server Hosts Berechtigungsnachweis Benutzername Passwort Geben Sie den Namen eines Benutzers mit Administratorrechten sowie den Dom nen oder Computernamen im Portability Suite Server Host ein z B Dom ne Benutzername oder localhost Administrator Geben Sie ein g ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer ein Netzwerkkarte W hlen Sie die aktive Netzwerkkarte aus und geben Sie dann eine tempor re statische IP Adresse f r diese Karte ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um einen DHCP Server zu verwenden Tempor rer Hostname Geben Sie einen tempor ren VM Namen ein den der Portability Suite Client zum Auflisten der neu registrierten VM verwenden soll Der von Ihnen im Konvertierungsauftrag ausgew hlte Ziel Hostname des Workloads hat Vo
26. Inkrements ist nicht m glich 84 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Das Dienstprogramm erm glicht Ihnen Imagedateien in einer Windows Explorer hnlichen Umgebung zu verwenden Mit einer Befehlszeilenversion k nnen Sie Dateien ber die Befehlszeile extrahieren Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien auf Seite 85 Sortieren und Suchen von Elementen im Image Browser auf Seite 85 Extrahieren von Elementen auf Seite 86 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien ber die Befehlszeile auf Seite 86 Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien 1 Starten Sie das Programm ImageBrowser ImageBrowser exe das sich in einem der folgenden Verzeichnisse befindet Auf Ihrem Portability Suite Server Host PlateSpin Portability Suite Server bin ImageOperations Auf Ihrem Flexible Image Server Host Programme PlateSpin Image Server ImageOperations Das Dienstprogramm wird gestartet und das Dialogfeld ffnen wird angezeigt Nach dem ersten Start des Programms k nnen Sie jederzeit eine Imagedatei laden indem Sie auf Datei gt ffnen klicken 2 W hlen Sie im Dialogfeld ffnen den Dateityp aus w hlen Sie dann die erforderliche Image oder Image Inkrement Datei aus und klicken Sie auf OK Das Dienstprogramm l dt die erforderliche Datei und zeigt ihren Inhalt in einem zweigeteilten Fenster an iix Datei Aktionen Hilfe Inkrementieren
27. Knowledge Base Artikel zu Flexible Images ID Q20768 http support platespin com kb2 article aspx id 20768 Q20392 http support platespin com kb2 article aspx id 20392 Q20417 http support platespin com kb2 article aspx id 20417 Q20400 http support platespin com kb2 article aspx id 20400 Q20461 http support platespin com kb2 article aspx id 20461 Q20723 http support platespin com kb2 article aspx id 20723 Beschreibung INFO Portability Suite and Double Take Application Note Download PDF HOWTO How to create a Flexible Image from NT backup restore HOWTO How to create a Flexible Image from Computer Associates BrightStor restore HOWTO How to create a Flexible Image from Symantec s Backup Exec system restore HOWTO How to create a Flexible Image from Ghost Image extraction FAQ How to create a Flexible Image from IBM Tivoli Storage Manager TSM 4 5 Bereitstellen eines Flexible Image F hren Sie folgende Schritte aus um ein Flexible Image auf einem unterst tzten physischen Computer oder einer Virtualisierungsplattform bereitzustellen 1 Ziehen Sie das erforderliche Flexible Image per Drag and Drop auf einen ermittelten physischen Zielcomputer oder Ziel VM Host 78 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Auftrag Image bereitstellen Sample Environment Ursprungs mage Ziel YM Server DEMO WIN2K03 1 LA GSX 01 10 1 17 21 192 168 80 43
28. Konfiguration in der Serversynchronisierung 2 222222 nern 125 5 11 4 Handhabung von Volumes und Imagedateien in X2I Konvertierungen Imaging 127 5 12 Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Konvertierungsaktion zu einem Konvertierungsauftr g rr A 2 2 0 2 se een Bea ne es EE a 128 H ufig gestellte Fragen 129 Fehlerbehebung in Portability Suite 131 B 1 Ermitl ng isetare ee eb ee be raue ne 131 B 2 Peer to Peer Konvertierungen 2 222222 e een rennen ernennen 133 B 3 Verwenden von Images 2 222222 tirir rennen 135 B4 Diagnose nt an Ran lee De Bes ee AA EA EE S 136 Tabellenreferenz 137 Glossar 139 Inhalt 7 8 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Informationen zu diesem Handbuch Dieses Handbuch bietet Informationen ber die Verwendung von PlateSpin Portability Suite Version 8 1 PlateSpin Migrate und PlateSpin Protect Kapitel 1 berblick ber die Funktionen der Portability Suite auf Seite 11 Kapitel 2 Erste Schritte mit Portability Suite auf Seite 25 Kapitel 3 Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen auf Seite 53 Kapitel 4 Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image auf Seite 71 Kapitel 5 Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen auf Seite 89 AnhangB Fehlerbehebung in Portability Suite auf Seite 131 Anhang A H ufig gestellte Fragen auf Seite 129
29. Konfigurationsoptionen f r die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen variieren und h ngen davon ab ob die Netzwerkschnittstelle virtuell oder physisch ist und ob sie mit einem Windows oder einem Linux Workload verbunden ist 98 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Die Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen f r das Ziel werden nur bei einem Kontroll bernahme Konvertierungsvorgang verwendet Wenn der Vorgang abgeschlossen ist werden die Ziel Netzwerkeinstellungen aus den Einstellungen gelesen die Sie unter Ziel Netzwerkbetrieb nach der Konvertierung angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Konvertierung auf Seite 97 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Physische Netzwerkschnittstellen auf Seite 99 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Virtuelle Netzwerkschnittstellen auf Seite 100 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Physische Netzwerkschnittstellen Diese Einstellungen gelten nur f r physische Ursprungscomputer Bei physischen Zielcomputern werden die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen w hrend des Bootvorgangs konfiguriert bei dem das ISO Image zur Kontroll bernahme verwendet wird Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 36 Verbindung herstellen mithilfe von Wenn
30. Kontrolle von PlateSpin PER Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Herunterfahren de Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingesch ltet Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant f Auftragskonfiguration Sample Environment xl bertragungsoptionen Endstatus Zeitplan Berechtigungsnachweis Benachrichtigungen Kontrol bernahme Lizer Zeitplan Sofort ausf hren d C Zu einem sp teren Zeitpunkt ausf hren 29 07 2009 12 11 v R I Synchronisierungen aktivieren ht Synchronisierungen Inkrementelle Wiederholung T glich N chstes Vorkommen 30 07 2009 00 00 00 J Vollst ndige Wiederholung T glich N chstes Vorkommen 30 07 2009 12 10 16 N Hite Abbrechen 7 Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Zeitplan Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 95 W hlen Sie zum Bearbeiten eines Zeitplans die Option Synchronisierung aktivieren und klicken Sie anschlie end auf Zeitplan bearbeiten Hinweis Synchronisierungen erfordern die Ausf hrung der Live Transfer Methode Wenn der Live Transfer von einer bestimmten Konvertierung nicht unterst tzt wird ist diese Option nicht verf gbar Wenn sich die Zeitpl ne einer inkrementellen und einer Vollsynchronisierung berschneiden hat die Vollsynchronisierung Vorrang Wenn beispielsweise jeden Sonntag um 1 Uhr eine Voll
31. Methode zum Einrichten von Konvertierungsauftr gen auf Seite 44 Konfigurieren Sie die erforderlichen Parameter des Auftrags Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen auf Seite 89 Optional Wenn Sie einen Workload aus Gr nden der Gesch ftskontinuit t in eine virtuelle Maschine konvertieren aktivieren Sie die inkrementelle Synchronisierung Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Planung und Synchronisierung auf Seite 95 F hren Sie den Auftrag aus Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 53 Abbildung 3 1 Fenster Auftrag Peer to Peer Konvertierung P2V im erweiterten Modus REBEL o E sae ze oll 3 2 Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P So initiieren Sie eine Peer to Peer Workload Konvertierung in einen physischen Computer 1 Ermitteln Sie Ihren Ursprungs Workload Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 32 Ermitteln und registrieren Sie Ihren physischen Zielcomputer mit Portability Suite Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 36 Empfohlen Verwenden Sie PlateSpin Analyzer um sicherzustellen dass Betriebssystem und Hardware des Ursprungscomputers von Portability Suite unt
32. Netzwerkidentit t auf einem physischen oder virtuellen Computer erstellt wird Siehe auch Verschieben Image bereitstellen Ein Portability Suite Auftrag der ein Flexible Image in einen bootf higen Workload auf einem physischen Computer oder auf einer virtuellen Maschine konvertiert Siehe auch Bild erfassen Ermitteln Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Details ermitteln Details ermitteln Ein Portability Suite Auftrag der die Details eines unterst tzten Workloads oder Zielcomputers zwecks Vorbereitung eines Migrations oder Schutzvorgangs inventarisiert Siehe auch Netzwerkbestandserfassung Dateibasierte bertragungskomponente Eine Portability Suite Softwarekomponente die auf einem Ursprungs Workload dynamisch installiert ist um die bertragung von Volume Daten auf Dateiebene zu vereinfachen Siehe auch Blockbasierte bertragungskomponente Blockbasierte VSS bertragungskomponente Glossar 139 Flexible Image Eine der drei grundlegenden Workflow Infrastrukturen von Portability Suite in Verbindung mit physischen Computern und Virtualisierungsplattformen Eine statische Kopie des Zustands eines physischen Computers oder einer virtuellen Maschine zu einem bestimmten Zeitpunkt die aus Volume Daten und den Konfigurationsdetails zum Hardwareprofil zum Betriebssystem und zur Netzwerkidentit t des Workloads besteht Damit ein Flexible Image bootf hig wird m ssen Sie es in einen Workload auf einem physischen Compu
33. Nicht verhgbar 4 Wenn Sie auf eines der ersten drei Statuselemente doppelklicken wird das Fenster mit den Portability Suite Servereinstellungen ge ffnet Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Herstellen einer Verbindung mit einem Portability Suite Server auf Seite 25 Wenn Sie auf das Statuselement Netzwerkbestandserfassung doppelklicken wird die automatische Windows Netzwerkbestandserfassung ein bzw ausgeschaltet Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag auf Seite 39 2 3 Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen Sie ben tigen f r jeden Konvertierungsauftrag einen ermittelten Ursprung und ein ermitteltes Ziel Bei einer Ermittlung wird die Portability Suite Datenbank mit detaillierten Inventardaten zu einem Computer gef llt Diese Daten sind erforderlich um die Nutzung des Computers feststellen und ordnungsgem einen Konvertierungsauftrag konfigurieren zu k nnen Abschnitt 2 3 1 Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netwerk auf Seite 32 Abschnitt 2 3 2 Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 33 Abschnitt 2 3 3 Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne auf Seite 35 Abschnitt 2 3 4 Aktualisieren von Computerdetails auf Seite 35 Abschnitt 2 3 5 Zur cksetzen des f r die Authentifizierung
34. SCSI Laufwerke BusLogic VMware Tools installieren Aktivieren Sie diese Option um VMware Tools w hrend des Konvertierungsvorgangs zu installieren empfohlen SCSl Laufwerke W hlen Sie BusLogic f r die meisten OK _ Abbrechen Konvertierungen oder LSllogic f r Windows 2003 Workloads empfohlen Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die erweiterten VM Konfigurationseinstellungen anzuzeigen oder zu ndern Ressourcenpool Falls erforderlich weisen Sie die Ziel xi VM einem Ressourcenpool zu Wenn kein Emeten Ressourcenpool angegeben ist wird die VM dem Stamm Meen anan aa Eri kegiatan Ressourcenpool zugewiesen BET Anzahl der CPUs W hlen Sie die erforderliche Anzahl Paa der CPUs aus die der Ziel VM zugewiesen werden soll Bu Sie k nnen z B einen Workload mit einem einzelnen P a Anzahl der CPUs Prozessor in eine VM mit mehreren Prozessoren iaren konvertieren oder einen Mehrprozessor Workload in eine Di Einzel Prozessor VM moe E g CPU Planungsaffinit t Gibt an auf welche ESX Server Hille Abbrechen Prozessoren die virtuelle Maschine laufen kann wenn Ihr ESX Server ein Mehrprozessorsystem ist Geben Sie den erforderlichen Prozessor an oder w hlen Sie Standard empfohlen Weitere Informationen hierzu finden Sie in der VMware Dokumentation 106 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Konfiguration der virtuellen Maschine Citri
35. Sie k nnen zudem die erforderliche Zuordnung festlegen Zugeordnet zu Ordnen Sie jedes Volume auf xl dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu Zuordnung des Ursprungs Volumes y Ursprungs Yolumes Volume Ger t Verwendeter Speicherplatz Zugeordnet zu Flext devolgroup 2308 EnS j Details zum Ursprung Details zum Ziel Volume ext3 Volume ext3 Bezeichnung Bezeichnung Ger t dev VolGroup00 LogVol Ger t dev myGroup LogYol0O Gesamtkapazit t 13 7 GB Verwendeter Speicherplatz 2 9 GB Freier Speicherplatz 10 8 GB Gesamtkapazit t 4GB Verwendeter Speicherplatz 2 3 GB Freier Speicherplatz 17 GB Abbrechen 126 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 5 11 4 Handhabung von Volumes und Imagedateien in X2l Konvertierungen Imaging Beim Erfassen eines Flexible Image oder Importieren von Volumes in ein Flexible Image bietet Portability Suite die M glichkeit erforderliche Volumes in ein Image einzubeziehen die Volume Datenzuordnung zu definieren und Image Konfigurationsoptionen festzulegen Ziel Volume Konfiguration X21 Assistentenmodus auf Seite 127 Image Konfiguration X2I Assistentenmodus auf Seite 127 Ziel Volume Konfiguration X2I Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite wenn Sie einen Image Erfassungs oder Image Import Auftrag im Assistentenmodus einrichten um die in das Image einz
36. Virtuell Physisch Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung eine virtuelle Maschine und das Ziel ein physischer Computer ist Glossar 143 V2V Virtuell zu virtuell Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung und das Ziel virtuelle Maschinen auf der gleichen oder einer unterschiedlichen Virtualisierungsplattform sind V2X Virtuell Irgendetwas Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung eine virtuelle Maschine und das Ziel eine andere virtuelle Maschine ein physischer Computer oder das Flexible Image eines Workloads ist Blockbasierte VSS bertragungskomponente Eine Portability Suite Softwarekomponente die auf Windows Ursprungscomputern dynamisch installiert ist um die bertragung von Volume Daten auf Blockebene unter Verwendung von VSS Volume Snapshot Service zu vereinfachen Siehe auch Blockbasierte bertragungskomponente Dateibasierte bertragungskomponente Workload Eine physische oder virtuelle Instanz eines unterst tzten Betriebssystems sowie dessen Anwendungen und Daten X2l Irgendetwas Image Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem das Ziel das Flexible Image des Workloads und der Ursprung eine physische Maschine oder eine virtuelle Maschine ist X2P Irgendetwas Physisch Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem das Ziel eine physische Maschine und der Ursprung eine andere physische Maschine eine virtuelle Maschine oder das Flexible Image eines
37. W hlen Sie die entsprechende Registerkarte f r das erforderliche Betriebssystem aus W hlen Sie anschlie end das zutreffende Betriebssystem und die Herstellerdetails der Zielhardware aus 4 Klicken Sie auf Treiber hochladen 5 Geben Sie im Dialogfeld Uploader f r Ger tetreiber den Pfad zu dem Verzeichnis an in dem Sie die erforderlichen Treiberdateien gespeichert haben 6 Klicken Sie auf Heraufladen und dann auf OK 2 6 Verwalten benutzerdefinierter Post Konvertierungsaktionen Zur Automatisierung bestimmter Post Konvertierungsaufgaben auf dem Ziel k nnen Sie eine benutzerdefinierte Aktion z B eine Stapeldatei ein Shell Skript oder eine Programmdatei zum Konvertierungsauftrag hinzuf gen Am Ende des Konvertierungsprozesses l dt Portability Suite die angegebene Aktion zusammen mit deren Abh ngigkeiten auf das Ziel und f hrt sie aus Benutzerdefinierte Post Konvertierungsaktionen werden f r folgende Auftragstypen unterst tzt Einmalige Serversynchronisierung Peer to Peer Workload Konvertierung Damit eine Post Konvertierungsaktion im Rahmen eines Konvertierungsauftrags ausgew hlt werden kann m ssen Sie die Aktion und ihre Abh ngigkeiten zuerst in einem daf r vorgesehenen Verzeichnis speichern und zur Bibliothek des Portability Suite Servers hinzuf gen Die maximale Verzeichnisgr e darf nicht mehr als 64 MB betragen Weitere Informationen zum Heraufsetzen dieses Limits finden Sie unter Erh hen des Limits f
38. Workloads ist X2V Irgendetwas Virtuell Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem das Ziel eine virtuelle Maschine und der Ursprung eine andere virtuelle Maschine ein physischer Computer oder das Flexible Image eines Workloads ist 144 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch
39. Xen Virtualisierungserweiterungssoftware Weitere Informationen finden Sie in folgendem Online Dokument Virtualisierung mit Xen http www novell com documentation sles10 xen_admin index html page documentation sles10 xen_admin data bookinfo html 3 6 3 Migrieren eines Workloads auf Virtual Iron Sie k nnen Virtual Iron als Ziel Virtualisierungsplattform in einer halbautomatischen Workload Virtualisierung verwenden Voraussetzungen Ihr Ursprungs Workload wird von Portability Suite und Virtual Iron unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 16 Weitere Informationen Virtual Iron Administrator s Guide Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images zur Kontroll bernahme Virtual Iron auf Seite 66 Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Virtual Iron auf Seite 67 Registrieren der virtuellen Maschine beim Portability Suite Server Virtual Iron auf Seite 67 Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Virtual Iron auf Seite 68 Post Konvertierungsschritte Virtual Iron auf Seite 69 Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images zur Kontroll bernahme Virtual Iron 1 Laden Sie das entsprechende ISO Image zur Kontroll bernahme f r Ihren Workload herunter Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Tabelle 2 2 auf Seite 37
40. Ziele Ob die Datenverschl sselung aktiviert oder deaktiviert ist Ob die Datenkomprimierung aktiviert oder deaktiviert ist Es wird empfohlen dass Sie eine Testmigration eines durchschnittlichen Workloads zum Planen von umfangreichen Workload Migrationen durchf hren das Ergebnis als Benchmark verwenden und Ihre Metriken w hrend des gesamten Projekts regelm ig feineinstellen Beachten Sie neben dem Datentransfervorgang auch die anderen Phasen des Konvertierungsauftrags die auf Ihr Projekt zutreffen Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung Ursprungs Workload und Zielcomputerermittlung Zielkonfiguration 1 6 2 Skalierbarkeit Sie k nnen mehrere Workload Migrationen einrichten und gleichzeitig ausf hren An VMware ESX Hosts durchgef hrte Skalierbarkeitstests f hren zu folgenden Benchmarkempfehlungen Mehrere Konvertierungen zu einem einzelnen VM Server nicht mehr als 20 Mehrere Konvertierungen zu mehreren VM Servern ESX nicht mehr als 30 24 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Erste Schritte mit Portability Suite Dieser Abschnitt stellt die Hauptfunktionen der PlateSpin Portability Suite Produkte PlateSpin Migrate und PlateSpin Protect vor und erl utert die Verwendung des Portability Suite Clients zur Interaktion mit den Produkten Der Portability Suite Client stellt eine Verbindung mit dem angegebenen Portability Suite Server der Workload Portabilit ts und Schutzengine die die Gru
41. auf Ihren Zielcomputer bertragen werden Wenn Sie beispielsweise einen Auftrag f r einen Workload Portabilit ts oder Schutzvorgang einrichten k nnen Sie ausw hlen dass eine vorhandene physische oder virtuelle Maschine aktualisiert werden soll damit sie dem Status Ihres Ursprungs Workloads entspricht ohne dass die gesamten Volume Daten bertragen werden Portability Suite vergleicht den physischen oder virtuellen Ziel Workload mit dem ausgew hlten Ursprung und bertr gt nur Daten die bei beiden unterschiedlich sind wobei die Dateien auf dem Ziel mit denen auf dem Ursprungs Workload berschrieben werden Sie k nnen die Serversynchronisierung bei folgenden Vorg ngen einsetzen Eine einzelne Migration eines unterst tzten Windows oder Linux Workloads ein einmaliger Serversynchronisierungsauftrag Ein fortw hrender Schutz eines Windows Workloads Die Funktion ist von Ihrer Produktlizenz abh ngig Die Serversynchronisierung ist in Situationen hilfreich in denen eine direkte Workload Virtualisierung ber das Netzwerk aufgrund der Gr e der Volume Daten oder aufgrund von Netzwerkbedingungen nicht m glich ist So f hren Sie einen Serversynchronisierungsauftrag aus 1 Ermitteln Sie Ihren Ursprungs Workload Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 32 2 Bedingt Wenn Ihr vorgesehenes Ziel eine virtuelle Maschine ist 2a Erstellen Sie anhand
42. einzuholen Sie erkl ren sich damit einverstanden nicht an juristische Personen die in der aktuellen US Exportausschlussliste enthalten sind oder an in den US Exportgesetzen aufgef hrte terroristische L nder oder L nder die einem Embargo unterliegen zu exportieren oder zu reexportieren Sie stimmen zu keine Lieferungen f r verbotene nukleare oder chemisch biologische Waffen oder Waffen im Zusammenhang mit Flugk rpern zu verwenden Weitere Informationen zum Export von Novell Software finden Sie auf der Webseite Novell International Trade Services http www novell com info exports Novell bernimmt keine Verantwortung f r das Nichteinholen notwendiger Exportgenehmigungen Copyright 2008 2009 Novell Inc Alle Rechte vorbehalten Ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Ver ffentlichung reproduziert fotokopiert bertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden Novell Inc besitzt Anrechte auf geistiges Eigentum f r Technologie die in das in dieser Dokumentation beschriebene Produkt integriert ist Diese Rechte auf geistiges Eigentum umfassen m glicherweise insbesondere ein oder mehrere Patente in den USA die auf der Webseite Legal Patents http www novell com company legal patents von Novell aufgef hrt sind sowie ein oder mehrere andere Patente oder laufende Patentantr ge in den USA und in anderen L ndern Novell Inc 404 Wyman Street Suite 500 Waltham MA
43. hrungsparameter y Berechtigungsnachweis Bibliothek der Post Konvertierungsaktionen Befehiszeile Benutzemame gespeichert haben TEE l Zeit berschreitung bei Ausf hrung Passwort 5 Sekunden Ausf hrungsparameter Geben Sie erforderliche Befehlszeilenparameter f r die Aktion an Geben Sie bei Bedarf eine Zeit berschreitung an K REES IV Keine Zeit berschreitung verwenden Berechtigungsnachweis Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r das Ziel an Wenn dieser dem Nachweis f r den Ursprung entspricht und gespeichert wurde w hlen Sie die Option Ursprungsberechtigung verwenden 128 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch H ufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enth lt Antworten auf die am h ufigsten gestellten Fragen Welche Anforderungen erf llt mein Portability Suite Produkt hinsichtlich Leistung und Skalierbarkeit Die Gesamtleistung Ihres Portability Suite Produkts einschlie lich Geschwindigkeit beim Datentransfer und Skalierbarkeit h ngt von vielen Faktoren in Ihrer spezifischen Umgebung ab Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Leistung und Skalierbarkeit auf Seite 24 Wie sicher ist mein Portability Suite Produkt Portability Suite stellt Ihnen eine Reihe von Funktionen zur Verf gung mit denen Sie Ihre Daten sch tzen und die Sicherheit Ihres Systems erh hen k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Sicherheit und Datenschutz au
44. im Navigationsbereich des Assistenten auf Berechtigungsnachweis S E Berechtigungen Ursprung NY SOL205 Ziet LAESK301 a bertragungsme Benutzername Benutzername dev domain domainadmin root P E Hostname Passwort Passwort 8 Netzwerk x Testen x Testen amp _ VMKonfiguration Testen er Teen restfehlgeschl Volumes I Speicher Lokal verschl sselt J I Speichern Lokal verschl sselt 7 Datentr ger 5 6 Verwalten der Netzwerkidentit t eines Workloads Mit Portability Suite k nnen Sie die Netzwerkidentit t und Dom nenregistrierung Ihres Konvertierungsziel Workloads verwalten und damit verwandte Einstellungen als Teil eines Konvertierungsauftrags festlegen Standardm ig wird ein Auftrag so konfiguriert dass die Netzwerkidentit t und Dom nenregistrierung eines Ursprungs Workloads beibehalten werden Sie k nnen die Standardkonfiguration jedoch an den Zweck Ihres Konvertierungsauftrags anpassen Die ordnungsgem e Konfiguration der Netzwerkidentit t des Konvertierungsziels ist besonders wichtig wenn Sie einen Workload in eine andere Dom ne migrieren oder aus einer Dom ne herausnehmen m chten oder wenn Sie den Hostnamen eines Workloads ndern m chten w hrend sich dieser in der Dom ne befindet So konfigurieren Sie die Netzwerkidentit tsoptionen eines Ziel Workloads Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Netzwerkkonfigurat
45. in das angegebene Ziel extrahiert Hinweis Wenn Sie den Extrahierungsvorgang unterbrechen werden alle Dateien die berschrieben werden sollen gel scht Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien ber die Befehlszeile Mit dem Dienstprogramm ImageBrowser Console k nnen Sie ber die Befehlszeile Dateien in Images und Image Inkrementen suchen und extrahieren So starten Sie das Dienstprogramm 1 ffnen Sie auf dem Flexible Image Server Host den Befehlsinterpreter cmd exe und wechseln Sie in das Verzeichnis Programme PlateSpin Image Server ImageOperations 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl ImageBrowser Console ein und dr cken Sie die Eingabetaste 86 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Wenn Sie Hilfe zur Befehlssyntax und nutzung ben tigen geben Sie ImageBrowser Console help ein und dr cken Sie die Eingabetaste Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 87 88 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen Im folgenden Abschnitt wird die grundlegende Konfiguration von Workload Schutzauftr gen mithilfe des Portability Suite Clients und PlateSpin Migrate bzw PlateSpin Protect beschrieben Unterschiede zwischen den Modi Erweitert und Assistent werden angegeben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen auf Sei
46. nach der Konvertierung auf Seite 100 Abschnitt 5 8 3 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 102 5 8 1 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen steuern wie Ursprungs Workloads Ziele und der Portability Suite Server w hrend der Konvertierung untereinander kommunizieren Falls n tig k nnen Sie die tempor re Netzwerkadresse f r den Ursprung und das Ziel manuell angeben oder diese so konfigurieren dass sie f r die Konvertierung eine vom DHCP Server zugewiesene IP Adresse verwenden Bei Workload Konvertierungen unter Windows und Linux steuern die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen die Kommunikation zwischen dem Portability Suite Server und den Ursprungs und Ziel Workloads die in eine tempor re Vor Ausf hrungsumgebung gebootet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Offline Kontroll bernahmen Transfer von Windows und Linux Workloads auf Seite 17 Bei Workload Konvertierungen unter Solaris sind keine tempor ren Netzwerkeinstellungen f r das Ziel erforderlich und die entsprechende Option ist deaktiviert Die Ursprungs Workloads m ssen die folgenden Anforderungen erf llen damit die Zuweisung tempor rer Netzwerkeinstellungen m glich ist Tempor re Netzwerkeinstellungen k nnen zugewiesen werden wenn der Ursprungs Workload ein physischer Computer mit nicht globalen Zonen ist Die
47. oder ermittelter physischer Computer unter Kontrolle Wenn auf dem Ziel ein Betriebssystem erkannt wird und das erkannte Betriebssystem mit dem des Ursprungs bereinstimmt werden Sie vom System aufgefordert den Umfang der zu bertragenden Daten auszuw hlen die gesamten Ursprungs Volume Daten oder nur Dateien die bei Ursprung und Ziel unterschiedlich sind W hlen Sie die Option Serversynchronisierung aus und klicken Sie anschlie end auf Starten Es wird ein Serversynchronisierungsauftrag im erweiterten Modus gestartet Konfigurieren Sie die Parameter des Auftrags dem Zweck des Vorgangs entsprechend Stellen Sie sicher dass Sie die erforderlichen Volumes auf dem Ursprungscomputer denjenigen auf dem Zielcomputer zuweisen Optional Wenn Sie einen Workload f r eine virtuelle Maschine sch tzen aktivieren Sie inkrementelle Synchronisierungen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Planung und Synchronisierung auf Seite 95 Klicken Sie auf Start Portability Suite startet den Auftrag und listet ihn in der Ansicht Auftr ge auf 3 6 Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P Halbautomatisch bezieht sich auf den Prozess der Workload Virtualisierung bei dem die Ziel Infrastruktur eines Workloads eine virtuelle Maschine ist die von Portability Suite als physischer Computer angesehen wird Dies gilt f r folgende Virtualisierungsplattformen Microsoft Hyper V Xen Hypervisor auf SUSE Linux
48. r Post Konvertierungsaktionen die auf den Portability Suite Server hochgeladen werden im Konfigurationshandbuch 42 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch F gen Sie eine Post Konvertierungsaktion wie folgt zur Bibliothek f r benutzerdefinierte Aktionen des Portability Suite Servers hinzu 1 Erstellen Sie die Aktion testen Sie sie mit einem Beispiel Workload und speichern Sie sie zusammen mit ihren Abh ngigkeiten in einem Verzeichnis auf das der Portability Suite Server zugreifen kann Gehen Sie beim Entwickeln von Konvertierungsfolgeaktionen f r Linux und Solaris Workloads mit besonderer Sorgfalt vor da bei diesen unterschiedliche Zeichen in Dateinamen zul ssig sind und unterschiedliche ACL Berechtigungen Access Control List Zugriffssteuerungsliste unterst tzt werden Fassen Sie f r diese Betriebssysteme die Verzeichnisstruktur der Aktion in einer einzelnen Datei zusammen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 21121 http support platespin com kb2 article aspx id 21121 2 Klicken Sie im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Aktionen verwalten 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen Das Fenster Aktion hinzuf gen wird ge ffnet Aktion hinzuf gen r Aktion hinzuf gen Aktionsname X2P_IPconfig Windows C Linux C Solaris r Dateien Aktionsordner C temp 810 z2MOCKUPS Durchsuchen Dateiname Gr e Dstumderletzten nder la Aktuali
49. und LVM Volume Konfiguration Erweiterter Modus Verwenden Sie diese Einstellungen um die Volumes und den Nicht Volume Speicherplatz auf dem Ursprung auszuw hlen die w hrend der Konvertierung zu kopieren sind und deren Gr e zu ndern ist Die Registerkarte Volume Gruppe ist nur verf gbar wenn LVM auf dem Ursprung installiert ist Linux X2P Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Einstellungen auf Seite 120 Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Volume Gruppen auf Seite 121 Linux X2P Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Einstellungen Verwenden Sie diese Einstellungen zur Auswahl der Ursprungs Volumes die kopiert werden sollen des Nicht Volume Speicherplatzes auf dem Ursprung der neu erstellt und dessen Gr e ge ndert werden soll sowie der Ziel Datentr ger die neu partitioniert und gef llt werden sollen Einbeziehen W hlen Sie die Volumes oder den xi Nicht Volume Speicherplatz auf dem Ursprung aus der bei der Konvertierung kopiert oder neu erstellt bzw dessen Gr e ge ndert werden soll Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume Gr e w hrend der Konvertierung ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte Menge freien Speicherplatzes an Portability Suite passt Neue Gr e automatisch an Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an Portability Suite p
50. virtuelle Maschinen Beschleunigung von Konsolidierungsprojekten und Reduzierung von Verwaltungsaufwand und Fehlern Migration Verschieben von vollst ndig konfigurierten Workloads von alter Hardware zu neuer Hardware ohne erneutes Aufbauen des gesamten Software Stapels Bereitstellung von Testumgebungen Konsolidieren von Testumgebungs Workloads durch Ausf hren mehrerer virtueller Maschinen auf einem einzigen virtuellen Host schnelle einfache Bereitstellung von virtuellen Testumgebungen und Reproduktion einer gesamten Produktionsumgebung in Stunden oder Tagen Problembehebung Verwalten geplanter oder ungeplanter Ausf lle durch automatisierte Reproduktion physischer oder virtueller Produktions Workloads auf virtuellen Maschinen Sie k nnen auch zur Reproduktion einer virtuellen Maschine wechseln wenn der physische Produktions Workload nicht verf gbar ist Dies reduziert Ausfallzeiten und die Belastung der Hardwareressourcen w hrend gleichzeitig die Gesch ftskontinuit t gewahrt bleibt Integrit t der Wartungs und Supportvereinbarung Die Devirtualisierung von Workloads und darauf installierten Anwendungen sowie deren Verschiebung ber das Netzwerk zur ck auf physische Computer damit die Supportvereinbarungen g ltig bleiben Bereitstellung von Computern Einfache Erfassung einer gesamten Bibliothek von Hardware unabh ngigen Flexible Images und deren Bereitstellung auf neuen Infrastrukturen ber das Netzwerk ohne Hardware Treib
51. von Konvertierungsauftr gen 2 7 2 Auftragsvalidierung vor der Konvertierung 222 222er nn 2 7 3 Speichern von Konvertierungsauftr gen 2222222 e een nen 2 7 4 Starten eines gespeicherten Konvertierungsauftrags in der Ansicht Auftr ge 2 7 5 ndern der Startzeit eines gespeicherten Konvertierungsauftrags 2 7 6 Anzeigen der Parameter eines abgeschlossenen oder laufenden Konvertierungsauftrags 22220222 ee een een nennen 2 7 7 Abbrechen eines laufenden Auftrags 22220 s seen en rennen 2 7 8 Steuern des Status von Ursprungs Workloads in der Ansicht Auftr ge 2 7 9 Ausf hren von Auftragsdiagnosen 2 2 2c2nneeeee rennen nenn 2 7 10 Generieren von Auftragsberichten 22220 2eeeee ernennen 2 7 11 Verwenden der Windows Funktion Geplante Tasks und einer Stapeldatei zum Ausf hren von Auftr gen saasaa n nennen nennen een nn 3 Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 Konvertieren eines Workloads in eine virtuelle Maschine P2V V2V 2 22 2222220 Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P 3 2 1 Best Pr ttices X2P 32 4 22 22 2 BIT BI Windows Workload Schutz durch Virtualisierung 2 22 22222 aen ernennen Verwalten von Workload Schutzvertr gen 2 222222 eeee ernennen nenn Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisie
52. 0 Tabelle 2 2 ISO Images zur Kontroll bernahme f r physische Portability Suite Benutzerhandbuch Zielcomputer auf Seite 37 Tabellenreferenz 137 138 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Glossar Automatische Ermittlung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerkbestandserfassung Blockbasierte bertragungskomponente Eine Portability Suite Softwarekomponente die auf Ursprungs Workloads dynamisch installiert ist um die bertragung von Volume Daten auf Blockebene zu vereinfachen Siehe auch Blockbasierte VSS bertragungskomponente weitere Informationen finden Sie auch unter Dateibasierte bertragungskomponente Bild erfassen Ein Portability Suite Auftrag der das Image eines Workloads im Flexible Image Format erfasst und optional einen Synchronisierungsplan zur Aktualisierung inkrementeller nderungen erstellt Siehe auch Image bereitstellen Controller Weitere Informationen hierzu finden Sie unter OFX Controller Konvertierung Alle Workload Portabilit tsvorg nge ungeachtet der Zielinfrastruktur und des Gesch ftszwecks Aufheben der Abh ngigkeit zwischen Workload und Hardware Virtualisierung oder Volume Synchronisierung Wurde synonym mit dem Begriff Migration in den Produktmaterialien in der Benutzeroberfl che bei Fehlermeldungen und in Protokollen verwendet Kopieren Ein Peer to Peer Migrationsauftrag in Portability Suite bei dem eine Kopie eines Workloads mit einer neuen
53. 01 Donnerstag Abgeschloss B Schritt 1 Einrichten von Benachrichtigungen Abgeschlossen m amp Schritt 2 Kontrolle ber die virtuelle Maschine bernehmen Abgeschlossen Aufgaben amp Sch tt 3 Abrufen der IP Adresse des Ursprungscomputers Abgeschlossen Workload kopieren Schritt 4 Abrufen der IP Adresse des Zielcomputers abgeschlossen Schritt 5 Abrufen der nderungen an den Computerdaten vom Server Abgeschlossen workload verschieben a amp Schritt 6 Kopieren des Ursprungscomputers planen Abgeschlossen Workload sch tzen m amp Schritt 7 Kopieren des Zielcomputers planen Abgeschlassen R Image erfassen E Schritt 8 Planen des Zieleomputers f r Vorbereitung auf den Betriebssystemstart Abgeschlossen 3 Image bereitstellen m Schritt 9 Zieleomputer f r das Vorbereiten auf das Konfigurieren des Betriebssystems planen Abgeschlossen S Imag Schritt 10 Aktualisierte Konfigurationsparameter abrufen Abgeschlossen Image importieren M amp Schritt 11 Konfigurationsparameter werden gespeichert Abgeschlossen x Server http 7172 22 16 222 PortabilitySuite Netzwerk Sample Environment Benutzer PLATE DEXP OK Administrator F Ansicht Auftr ge Bereit Netzwerkbestandse Sie k nnen das Dropdown Men Anzeigen verwenden um die Ansicht Auftr ge nach bestimmten Auftragsgruppen zu filtern Nur neueste Auftr ge letzte 24 Stund
54. 1 Virtualisierungsplattform spezifische und erweiterte VM Konfigurationsoptionen Im erweiterten Modus zeigt Portability Suite Ziel VM Konfigurationsoptionen an die spezifisch f r das ausgew hlte Ziel sind Au erdem bietet die Software Zugriff auf erweiterte Konfigurationsoptionen VM Konfiguration MSVS auf Seite 104 VM Konfiguration VMware ESX 2 x auf Seite 104 VM Konfiguration VMware ESX 3 3 5 x auf Seite 106 Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 103 Konfiguration der virtuellen Maschine Citrix XenServer auf Seite 107 Konfiguration der Solaris Zone auf Seite 107 VM Konfiguration MSVS Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r Microsoft Virtual Server VM Name Geben Sie den Anzeigenamen der neuen Sl virtuellen Maschine ein D Alyan Speschenurl de Konbgualonsdate Konfigurationsordner W hlen Sie das Verzeichnis aus in ee u rar dem die Konfigurationsdateien f r die virtuelle Maschine fe Z SMSVSADEMOWIN2KO3I_ vM gespeichert werden CAMSVS DEMD MAIN 2K03 VM ADEM WAIN 2K03 1 VM vme Arbeitsspeicherzuteilung f r virtuelle Maschine Geben Sie especheinig a e Monciro a u BB einen Wert f r die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher an s12 me SN die der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll me EER m Virtual Machine Addtions installieren Aktivieren Sie diese Option um VM Additions w hrend des Konve
55. 2 Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Konvertierungsaktion zu einem Konvertierungsauftrag Sie k nnen Ihren Konvertierungsauftrag so einrichten dass er eine benutzerdefinierte Aktion auf dem Ziel ausf hrt Hierzu m ssen Sie die benutzerdefinierten Aktionen und deren Abh ngigkeiten im Voraus definieren und speichern Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Verwalten benutzerdefinierter Post Konvertierungsaktionen auf Seite 42 Hinweis Post Konvertierungsaktionen werden nur bei Peer to Peer und einmaligen Serversynchronisierungs Konvertierungen unterst tzt W hlen Sie beim Einrichten eines Konvertierungsauftrags die erforderliche Aktion die Befehlszeilenparameter und ggf eine Zeit berschreitung aus Sie m ssen auch den g ltigen Berechtigungsnachweis f r den Ziel Workload angeben Wenn Sie den Berechtigungsnachweis des Ziel Workloads nicht kennen k nnen Sie den Berechtigungsnachweis des Ursprungs Workloads angeben So geben Sie eine benutzerdefinierte Post Konvertierungsaktion f r Ihren Konvertierungsauftrag an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Konfiguration der virtuellen Maschine auf Post Konvertierung Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Post Konvertierung Aktion ausw hlen W hlen Sie in der Dropdown Liste eine benutzerdefinierte Aktion aus die Sie zuvorinder er Peoria xa do rn 5 Busf
56. 22eree en 1 3 2 Live Transfer Dateibasiert 2 22 22e2ee een nennen 1 3 3 Live Transfer VSS blockbasiert 222222202 een rennen nenn 1 3 4 Live Transfer blockbasiert 2222222 ss aene nennen nennen nenn 1 3 5 Live Transfer Dateibasierter VSS 222220 oee seen rennen nenn 1 3 6 Installieren von Live Transfer Komponenten 2 222222 eeee een een Workload Kontinuit t 2 2 222 20er y EA ike iaa A een 1 4 1 Die Kontinuit t der Ursprungs Workloads wird von der Auswahl der bertragungsmethode beeinflusst o n onanan aonana rauraa nana 1 4 2 Standard Post Konvertierungs Endstatus von Ursprungs und Ziel Workloads Sicherheit und Datenschutz 22222 e een ene ernennen rennen nen 1 5 1 Sicherheit des Workload Datentransfers 22222 2ee nennen nen 1 5 2 Sicherheit gespeicherter Berechtigungsnachweise 2222220 een 1 5 3 Benutzerautorisierung und authentifizierung 2222222 nee Leistung und Skalierbarkeit 22220 seen rennen rennen 1 6 1 Leistung u Heer AH es 1 6 2 Skalierbarkeit 2 ak 3ere nah rer sera ee ee na ep Erste Schritte mit Portability Suite Herstellen einer Verbindung mit einem Portability Suite Server 2222ncseeeee en Allgemeines zur Benutzeroberfl che des Portability Suite Clients 22222 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 2 4 Ansicht Server 2 zu san Bann en en En en E Ansicht Auftfager os 2 en a
57. 2i o Image Typ Symantec LiveState Image Neu verpacken Nein R Inkrementelle Sicherung verwenden Nein 4 W hlen Sie alle Volumes aus Geben Sie im Textfeld am unteren Rand des Dialogfelds f r jedes Volume den vollst ndigen Pfad zu dem Verzeichnis mit den Raw Volume Daten oder zur vorhandenen Imagedatei ein Wenn Sie ein inkrementelles LiveState Image verwenden m ssen sich die Dateien iv2i und v2i im selben Verzeichnis befinden Geben Sie in diesem Fall den Pfad der iv2i Datei in das Textfeld Pfad f r Image auf Imageserver ein 5 F r jedes Image k nnen weitere Eigenschaften durch Klicken auf die Schaltfl che Erweitert konfiguriert werden Raw Volume Daten Neu verpacken W hlen Sie diese Option um ein Flexible Image aus der bereitgestellten Imagedatei zu erstellen Eigenschaften Sample Environment Neu verpacken Neu verpacken Symantec LiveState 76 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Neu verpacken W hlen Sie diese Option um ein Flexible Image aus der bereitgestellten Imagedatei zu erstellen C Neu verpacken Eigenschaften Sample Environment Neu verpacken Sicherheit Wenn das an bereitgestellte Image passwortgesch tzt ist geben Sie das erforderliche Passwort ein Passwort Best tigen Inkrementelle Sicherung omone verwenden W hlen Sie diese Inkrementelle Sicherung verwenden Option wenn das bereitgestellte Image Tei
58. 4 5 Bereitstellen eines Flexible Image auf Seite 78 Abschnitt 4 6 Inkrementelles Imaging auf Seite 79 Abschnitt 4 7 Verwalten von Flexible Images auf Seite 83 4 1 Allgemeines zu Flexible Images Als eine der drei fundamentalen Portability Suite Workload Infrastrukturen ist ein PlateSpin Flexible Image ein unterst tztes Windows Workload Image das aus Volume Daten und Konfigurationsdetails zu Hardware Betriebssystem und Netzwerkidentit t des Ursprungsservers besteht Sie k nnen Flexible Images f r Provisioning Datenwiederherstellung grundlegende Disaster Recovery und als Zwischenformat in Peer to Peer Workload Schutzauftr gen z B einer Serversynchronisierung verwenden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 Image Konfigurationen werden in einer XML Datei config xml gespeichert Dabei verf gt jedes Image ber ein oder mehrere Sets an zugeordneten Volume Daten Flexible Images und die Konfigurationsdatei config xml des Imageservers werden auf dem gew nschten Flexible Image Server Host in folgendem Verzeichnis gespeichert Programme PlateSpin Image Server Neben den Volume Daten die direkt w hrend einer X2I Konvertierung erfasst werden unterst tzt Portability Suite Folgendes Drittanbieter Volume Archive z B Acronis True Image oder Symantec LiveState Raw Volume Daten Wie bei Pee
59. Analyzer um zu pr fen ob die erforderlichen Treiber verf gbar sind Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer auf Seite 40 Falls PlateSpin Analyzer feststellt dass Treiber fehlen oder nicht kompatibel sind oder falls Sie f r Ihre Ziel Infrastruktur bestimmte Treiber ben tigen m ssen Sie m glicherweise Treiber zur Portability Suite Treiberdatenbank hinzuf gen hochladen Wenn Sie Treiber hinzuf gen m ssen verwenden Sie den Ger tetreibermanager wie im Folgenden beschrieben Damit eine problemlose Handhabung Ihres Konvertierungsauftrags und des Ziel Workloads gew hrleistet ist sollten Sie nur digital signierte Treiber f r die folgenden Systeme hochladen Alle 64 Bit Windows Systeme 32 Bit Versionen von Windows Vista und Windows Server 2008 Systemen Hinweis Beim Hochladen von Treibern berpr ft Portability Suite nicht ob der Treiber zum ausgew hlten Betriebssystem bzw den Bit Spezifikationen passt Laden Sie nur Treiber herunter die f r Ihre Ziel Infrastruktur geeignet sind Erste Schritte mit Portability Suite 41 So laden Sie Treiber in die Ger tetreiberdatenbank von Portability Suite hoch Speichern Sie die Treiberdateien in einem lokalen Verzeichnis 2 Klicken Sie auf Werkzeuge gt Ger tetreiber verwalten Das Fenster Ger tetreibermanager wird ge ffnet E x2P Ger tetreibermanager iol xi Windows Treiber Linux Treiber
60. Basis 29 07 2009 H Documents and Sea e796473533e2e1 H 2 filterpipelineprintproc dll C amds4 msxpsdrv cat 10 i386 i C msspschv inf 2 H O NETFramework 21 E msxpsinc gpd 22 Program Files E msxpsinc ppd 22 Fa a a Fil S mxdwdrv dii 730 G ommon ties a xpssves dli 28868 ComPlus Appli O InstallShield In E G Internet Explor H MSBuild m MSXML6 0 7 ja r dddde8829 C e796d73533e28131482299b1 1e3c02f5 amd 4 Je nach Gr e des Images kann es einige Zeit dauern bis die erforderliche Datei geladen ist Sortieren und Suchen von Elementen im Image Browser Sie k nnen den Inhalt eines ausgew hlten Verzeichnisses nach Name Gr e Typ Datum der letzten Anderung und nach Dateiattributen sortieren Klicken Sie zum Sortieren der Elemente in der ausgew hlten Ansicht auf die entsprechende Leiste oben im rechten Teilfenster Sie k nnen auch nach einem spezifischen Verzeichnis oder Dateinamen suchen F r die Suche ist die Eingabe von alphanumerischem Text Platzhaltern und regul ren Ausdr cken m glich Regul re Ausdr cke m ssen der Syntax f r regul re Ausdr cke von Microsoft NET Framework entsprechen Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der MSDN Seite Microsoft NET Framework Regular Expressions http msdn microsoft com en us library hs600312 aspx Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 85 So suchen Sie nach einem Element 1 Laden Sie die erforderliche Image oder Ima
61. Berechtigungsnachweis f r Ursprung und Ziel Berechtigun Windows Linux gsnachweis Benutzerna Benutzername des Kontos mit Root Benutzername oder Benutzername mit me Administratorrechten auf lokaler oder Root Berechtigungen Dom nenebene Verwenden Sie folgende Syntax Bei Dom nenmitgliedscomputern Autorit t Prinzipal Bei Arbeitsgruppenmitgliedscomputern Hostname Prinzipal Passwort G ltiges Passwort f r den angegebenen G ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer Benutzer Beim Einrichten eines Konvertierungsauftrags k nnen Sie den angegebenen Berechtigungsnachweis best tigen und f r k nftige Konvertierungsauftr ge mit demselben Ursprung und Ziel speichern 92 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch So geben Sie den Ursprungs und Ziel Berechtigungsnachweis an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Berechtigungsnachweis Auftragskonfguration a E eaaungischonen w meneurg veisti der Ungrungscompusen Drine o i mung it dee Zustand des Unpangecoegates Eingmschabet T Zeruan Adti agskonligur ation Sample Environament X Ubewrungungengptinen Endise Zein Berchigungenscheeis Benschechigungen Kortsoiitmnshen Limachi p amaa Uripang NYSOLIWO Mr SOL200 Zt LAIMABEREPO Berskzmnacne a praho sr bahor sr van EET Abteachen Im Assistentenmodus Klicken Sie
62. Berechtigungsnachweis f r den Portability Suite Server einschlie lich einer Autorit t an Verwenden Sie folgende Syntax Dom ne Benutzername oder Hostname Benutzername 7 Geben Sie das Passwort f r den Berechtigungsnachweis ein Verf gbare Netzwerkkarten werden anhand ihrer MAC Adressen erkannt und angezeigt 8 Wenn DHCP auf der zu verwendenden NIC verf gbar ist dr cken Sie die Eingabetaste um fortzufahren Wenn DHCP nicht verf gbar ist geben Sie an dass die gew nschte NIC mit einer statischen IP Adresse konfiguriert werden soll 8a Geben Sie die IP Adresse ein 8b Geben Sie die Teilnetzmaske ein 8c Geben Sie das Gateway ein 9 Geben Sie einen Hostnamen f r den physischen Computer ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um die Standardwerte zu bernehmen 10 Geben Sie Ja ein wenn Sie SSL auf dem Portability Suite Server aktiviert haben Anderenfalls geben Sie Nein ein 11 Geben Sie den Namen des Portability Suite Netzwerks ein dem der ermittelte Computer angeh ren soll Wenn Sie sich nicht sicher sind dr cken Sie einfach die Eingabetaste Der Portability Suite Server verwendet das Standardnetzwerk Nach einigen Momenten zeigt Portability Suite das physische Ziel in der Ansicht Server an Registrieren von physischen Zielen mit dem Portability Suite Server Linux F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim Portability Suite Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes ISO Image zur Kontroll bernahme ve
63. Beschreibung ERRMSG The file cannot be accessed by the system Fehlerbehebung in Portability Suite 135 ID Beschreibung Q20865 http support platespin com kb2 FAQ How many images can an Image Server article aspx id 20865 store Q20372 http support platespin com kb2 HOWTO Deploying physical Take Control CD article aspx id 20872 using RIS Remote Installation Services B 4 Diagnose Portability Suite bietet ein Werkzeug zum Erstellen eines Diagnoseberichts f r einen laufenden oder abgeschlossenen Auftrag So zeigen Sie einen Diagnosebericht an 1 Klicken Sie in der Ansicht Auftr ge im Portability Suite Client mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Auftrag und w hlen Sie Diagnose ausf hren Der Diagnosebericht wird in einem Browserfenster angezeigt Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern Der Diagnosebericht enth lt verschiedene Statistikdaten Alle Vorg nge im Zusammenhang mit dem Auftrag Klicken Sie auf einen Vorgang um seine XML Darstellung anzuzeigen Der Status jedes Vorgangs Der Controller der den Vorgang ausgef hrt hat Klicken Sie auf den Controller um seine XML Darstellung anzuzeigen oder auf Protokolle um das Ereignisprotokoll anzuzeigen Der Bericht enth lt auch Links zu den XML Darstellungen des Ursprungscomputers des Original Zielcomputers und des Ziel VM Hosts der Root Operation des Auftrags sowie zu verschiedenen Protokollen und Berichten Diagnoseberichte k nnen d
64. Controller Treiber vorhanden ist f hrt Portability Suite die Migration erfolgreich durch Portability Suite unterst tzt Software Implementierungen von RAID nicht SAN Speicher Portability Suite unterst tzt SAN Speicher Wenn der Treiber f r den zugeh rigen Hostbusadapter HBA vorhanden ist f hrt Portability Suite die Migration erfolgreich durch Portability Suite behandelt SAN LUNs wie andere Datentr ger mit logischen Volumes NAS Portability Suite unterst tzt NAS Systeme Network Attached Storage Portability Suite behandelt NAS wie andere Datentr ger mit logischen Volumes Dynamische Festplatten unter Windows Portability Suite unterst tzt dynamische Festplatten unter Windows einschlie lich gespiegelter bergreifender und RAID 5 Konfigurationen Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 115 Portability Suite behandelt dynamische Festplatten genau wie andere logische Volumes Wenn Sie Workloads mit dynamischen Datentr gern konvertieren werden die Datentr ger des Ziel Workloads als Basis Datentr ger erstellt mit deren Hilfe Sie berfl ssige oder veraltete dynamische Festplattenkonfigurationen entfernen k nnen Nach der Konvertierung k nnen Sie die erforderlichen Datentr ger auf Ihren Zielen von Basis zu dynamischen Datentr gern aufr sten Logische Linux Volumes Portability Suite unterst tzt logische Volumes mit Linux Workloads Wenn Logical Volume Manager LVM auf Ihrem Linux Urs
65. Details aus LA MSVS 01 DHCP aktiviert Microsoft Virtual Server 1 1 465 292 EE Standardwerte konfigurieren Ed Auftragskonfiguration 9 bertragungsoptionen Q Endet Nach der Konvertierung ist der Zustand des LIrsprungscomputers Herunterfahren D Endstatus Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet 9 Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant Ursprung Der Berechtigungsnachweis ist ungllig oder leer Berechtigungsnachweis amp Berechtigungsnschweis Eze Der Berechtigungsnachweis it ung lig oder Ioer Benachichtigungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet Kontroll bernahme a Ursprung IP Adresse erforderlich MR Lizenzschl ssel Ziet IP Adresse erforderlich E Keine Lizenz ausgew hlt a Post Konvertierung Es ist keine Aktion geplant D Konfiguration der Microsoft Virtual Machine W hrend der Konvertierung verbleibt der gscomputer unter Kontrolle von PlateSpin Arbeitsspeicherzuteilung der virtuellen peicher 1GB auf dem Container Host w hrend der Konvertierung wird der Ar icher vor bergehend auf 384MB erh ht Anzeigename NY FILEVM MOM Zugeteilter Arbeitsspeicher 1 ae Anzahl der CPUs 1 Installieren von Virtual Machine Additions Ja amp Algemein a Netzwerkkonfiguration Hostname NY FILEVM 01 Zuordnen DHCP aktiviert Local Area Connection Zu DHCP aktiviertauf Compaq NC3163 Fast Ethemet NIC 2
66. Enterprise Server SLES 10 Virtual Iron So migrieren Sie einen Workload auf eine dieser Plattformen 1 Verwenden Sie die native Schnittstelle der erforderlichen Virtualisierungsplattform um eine virtuelle Maschine zu erstellen deren Betriebssystemprofil mit dem Profil Ihres Ursprungs Workloads bereinstimmt Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 2 Booten Sie die neu erstellte virtuelle Maschine mit dem entsprechenden Novell PlateSpin ISO Image f r die Kontroll bernahme Hierbei wird die Ziel VM als physischer Zielcomputer von Portability Suite ermittelt und registriert Dieser Prozess hnelt dem unter Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 36 beschriebenen Prozess Statt jedoch das ISO Image auf eine CD zum Booten physischer Hardware zu brennen wird das Image auf dem VM Host gespeichert und zum Booten der Ziel VM verwendet 3 Verwenden Sie den Portability Suite Client zum Erstellen und Ausf hren eines X2P Konvertierungsauftrags 4 Installieren Sie Virtualisierungserweiterungssoftware speziell f r die Ziel Virtualisierungsplattform wenn der Konvertierungsauftrag abgeschlossen ist Folgende Themen bieten zus tzliche Informationen ber das Migrieren von Workloads auf spezifische Virtualisierungsplattformen Abschnitt 3 6 1 Migrieren eines Workloads auf Microsoft Hyper V auf Seite 60 Abschnitt 3 6 2 Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor u
67. Fenster Synchronisierungspl ne angezeigt sodass Sie die blockbasierte bertragungskomponente auf dem Ursprung aufr sten k nnen indem Sie mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Zeitplan klicken und die Option Blockbasierte Komponente aufr sten w hlen So pr fen Sie ob die blockbasierte bertragungskomponente auf einem Ursprung aktuell ist 1 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf den Ursprung Wenn das Men den Eintrag Blockbasierte Komponenten aufr sten enth lt ist die blockbasierte bertragungskomponente veraltet 20 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Dies gilt nur f r die blockbasierte bertragungskomponente Die blockbasierte VSS bertragungskomponente gibt es ab Version 8 1 Manuelle Installation und Deinstallation blockbasierter Komponenten Sie k nnen beide mit Portability Suite mitgelieferten blockbasierten Komponenten manuell installieren und deinstallieren Verwenden Sie diese Option um Auswirkungen der Installation von Komponenten auf die Betriebskontinuit t Ihrer Ursprungs Workloads zu verhindern oder zu reduzieren Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Die Kontinuit t der Ursprungs Workloads wird von der Auswahl der bertragungsmethode beeinflusst auf Seite 21 So installieren oder deinstallieren Sie blockbasierte bertragungskomponenten manuell 1 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf den erforderlichen
68. Glossar auf Seite 139 Zielgruppe Dieses Handbuch ist f r IT Mitarbeiter vorgesehen z B Rechenzentrumsadministratoren und operatoren die Portability Suite in Workload Migrations und Workload Schutzprojekten verwenden R ckmeldungen Wir freuen uns ber Ihre Hinweise Anregungen und Vorschl ge zu diesem Handbuch und den anderen Teilen der Dokumentation zu diesem Produkt Bitte verwenden Sie die Funktion f r Benutzerkommentare im unteren Bereich jeder Seite der Online Dokumentation oder senden Sie uns Ihre Kommentare ber die Novell Documentation Feedback Website http www novell com documentation feedback htm Aktualisierungen f r Dokumentationen Die neueste Version dieses Texts finden Sie auf der PlateSpin Portability Suite Version 8 1 Website http www novell com documentation platespin_portabilitysuite_810 Zus tzliche Dokumentation Dieses Handbuch ist Teil der PlateSpin Portability Suite Dokumentation Die nachfolgende Liste enth lt alle Komponenten der Dokumentation Portability Suite 8 1 Versionshinweise Bietet aktuelle Informationen sowie Informationen ber bekannte Probleme und Ausweichl sungen Portability Suite 8 1 Bietet Informationen zum Installieren Aufr sten und Installationsanleitung Deinstallieren des Produkts Informationen zu diesem Handbuch 9 Portability Suite 8 1 Bietet Informationen zur Lizenzierung Ihres Produkts und zur Konfigurationshandbuch Verwaltung der Li
69. Iron Betriebssystem Muss dem Betriebssystemprofil Ihres Ursprungs Workloads entsprechen VS Tools installiert Stellen Sie sicher dass diese Option deaktiviert ist Sie m ssen Virtualisierungserweiterungssoftware installieren wenn die Konvertierung abgeschlossen ist Startoptionen W hlen Sie die Option Booten via Netzwerk Image und w hlen Sie dann die iso Imagedatei aus die Sie heruntergeladen und gespeichert haben 2 Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist schreiben Sie die neue virtuelle Maschine fest 3 Starten Sie die Konsole der ausgew hlten virtuellen Maschine zum berwachen des Bootvorgangs Wenn die virtuelle Maschine den Bootvorgang abgeschlossen hat werden Sie zur Eingabe der Parameter aufgefordert die die Registrierung der Maschine und deren Profil in Portability Suite steuern Wenn Sie den unbeaufsichtigten Registrierungsprozess verwenden werden die erforderlichen Parameter aus einer Antwortdatei eingelesen Registrieren der virtuellen Maschine beim Portability Suite Server Virtual Iron F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim Portability Suite Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes ISO Image zur Kontroll bernahme verwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 1 Geben Sie bei jeder Aufforderung in der Befehlszeile die erforderlichen
70. Kontroll bernahme gestartet und wartet auf die n chste geplante inkrementelle bertragung Verwenden Sie die blockbasierte Live Transfer Methode um die Ausfallzeit von Diensten beim Konvertieren von Windows Workloads die Microsoft Volume Snapshot Service VSS nicht unterst tzen zu reduzieren Mit der blockbasierten Live Transfer Methode k nnen Sie kritische Datenbankserver Mailserver und Anwendungsserver mit gro en Datenbanken und mit hoher Festplattenaktivit t sch tzen Dar ber hinaus wird die blockbasierte Live Transfer Methode f r Netzwerke mit hoher Latenz empfohlen da der Umfang von ge nderten Bl cken erheblich kleiner ist als nderungen auf Dateiebene Wenn w hrend des dateibasierten Datentransfers nderungen auf Dateiebene festgestellt werden werden alle ge nderten Dateien bertragen Wenn auf dem Ursprungs Workload Microsoft Exchange Server 2000 2003 und Microsoft SQL Server 2000 ausgef hrt werden erkennt Portability Suite die Windows Dienste dieser Anwendungen automatisch Sie k nnen Ihren Auftrag so konfigurieren dass diese Dienste angehalten werden wenn Sie die blockbasierte Live Transfer Methode verwenden Wenn jedoch andere Werkzeuge zur Verwaltung der Sicherung dieser Datenbanken vorhanden sind sollten Sie die Dienste w hrend der Daten bertragung aktiviert lassen Wenn die bertragung abgeschlossen ist stellen Sie sicher dass die kopierte Datenbank aktuell ist 1 3 5 Live Transfer Dateibasierter VSS
71. Kontrolle bernehmen und den erforderlichen Lizenzschl ssel unter Lizenzschl ssel ein Imagekonfiguration Geben Sie den Imagenamen und den Pfad zu dem Speicherort ein an dem das Image gespeichert werden soll und geben Sie an ob die NTFS Komprimierung verwendet werden soll klicken Sie hierzu unter Image Konfiguration auf Allgemein Imagekonfiguration Sample Environment Allgemein Zielimage Imagename LAVISTA 64 Image Konfigurationsdateipfad Z Program Files PlateSpin Image Servers LA VISTA 64 Image LAVIS Images unter Verwendung der NTFS Komprimierung komprimieren Betriebssystem und Anwendungskonfiguration Wenn Sie die Live Transfer Methode ausgew hlt haben geben Sie an wie Portability Suite Betriebssystem und Anwendungsdienste auf Ihrem Ursprung handhaben soll Live Transfer Services 74 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Laufwerkskonfiguration W hlen Sie die Volumes aus die Portability Suite in das Image aufnehmen soll und geben Sie den Pfad der Paketdatei an klicken Sie hierzu unter Laufwerkskonfiguration auf Volumes Eigenschaften Sample Environment Einstellungen Volumes zur Aufnahme in Image ausw hlen Einbeziehen Volume Zugeordnet zu Gesch tzte Image Gr SIERWESSTEIESSEETIRNEESITTEETTTEEET E NTFS E Program Files PlateSpin 1 DT TEST IMAGE 3cf65f8d pkg 7 8 MB Volume Datenzuordnung f r Pfad E Program Files P
72. O WriZPSemves z A MININT SFRM4A 5 Aktionsbescheeibung Der Piozess des Migiserns enes Servers Iahpensch oder value von enem Tel der Irdtasinklus zu anem anwan Tel m des Absicht de Orkginalinkuastnktun siindegen oder einem neuen Zweck ruzulhuen Bei einem Verschieben wd 50 wen var m glich am mienen Server gn ndent Vorhandene WoddnadLisenzen weden dabei vem Urapaungs zum Urpung Die Arwendung Miosoll SUL Server 2009F wurde aul desem System skani Ben Verwendung des dasiebasmten Live Tiansiess miissen Sin entweder aln verwandien Services MANLIELL hesuntesiaheen ODER das Konligatisnsienste Uve Trarees Services esprung verwenden um die entsprechenden Servions aun hlen die vor des Lbertragung hesuningedaheen erden mran Hie Assatert iien Eretert Ab kenchen 7 Dieses Fenstes beim Ziehen und Ablegen richt anzeigen 3 2 1 Best Practices X2P Wenn Sie einen Workload von einem Hersteller auf die Zielhardware eines anderen Herstellers migrieren z B von HP auf Dell oder wenn Ihr Ursprung eine virtuelle Maschine ist stellen Sie sicher dass w hrend der bertragung die herstellerspezifischen oder VM spezifischen Dienste deaktiviert sind Zum Beispiel der HP Insight Dienst und der VMware Tools Dienst Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen auf Seite 108 Wenn Sie die bertragungsmethode Kontrolle bernehmen bei P2P und V2P Migra
73. Remote Computer zugegriffen werden kann und fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort Wenn kein Zugriff auf die Freigabe m glich ist aktivieren Sie den Zugriff und versuchen Sie dann erneut den Server zu ermitteln Navigieren Sie zum Verzeichnis PlateSpin Portability Suite Server Web ffnen Sie die Datei web config in einem Texteditor Suchen Sie den Eintrag lt add key MachineDiscoveryUsingService value false gt am Ende der Datei und ndern Sie den Wert in true Speichern Sie die Datei web config und versuchen Sie die Ermittlung erneut W hrend des Konfigurationsservice Schritts kann es zu einer Verz gerung kommen wenn der Portability Suite Server Benachrichtigung von dem Computer erh lt der konfiguriert wird Der Auftrag zeigt dann den Status Behebbarer Fehler an Es ist kein Neustart des Zielcomputers erforderlich Warten Sie mindestens 30 Minuten bevor Sie versuchen den Computer neu zu starten oder andere Ma nahmen durchzuf hren 132 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Verwandte Knowledge Base Artikel ID Q20339 http support platespin com kb2 article aspx id 20339 Q20894 http support platespin com kb2 article aspx id 20894 Q20291 http support platespin com kb2 article aspx id 20291 Q20853 http support platespin com kb2 article aspx id 20853 Q20732 http support platespin com kb2 article aspx id 20732 Q20868 http support p
74. Ursprung und w hlen Sie die erforderliche Aktion aus Zum Installieren einer Komponente Blockbasierte Komponenten installieren oder Blockbasierte VSS Komponenten installieren Blockbasierte Komponente deinstallieren oder Blockbasierte Komponente deinstallieren Zum Deinstallieren einer Komponente 2 Geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis f r den Ursprungscomputer ein und klicken Sie anschlie end auf Deinstallieren 1 4 Workload Kontinuit t Abschnitt 1 4 1 Die Kontinuit t der Ursprungs Workloads wird von der Auswahl der bertragungsmethode beeinflusst auf Seite 21 Abschnitt 1 4 2 Standard Post Konvertierungs Endstatus von Ursprungs und Ziel Workloads auf Seite 22 1 4 1 Die Kontinuit t der Ursprungs Workloads wird von der Auswahl der bertragungsmethode beeinflusst Die Betriebskontinuit t Ihres Ursprungs Workloads ist von der ausgew hlten bertragungsmethode abh ngig Die folgende Tabelle enth lt Informationen zu den verschiedenen bertragungsmethoden sowie ihren Einfluss auf die Betriebskontinuit t Ihrer Ursprungs Workloads Tabelle 1 6 Einfluss auf die Kontinuit t nach bertragungsmethode bertragungsmethode Einfluss auf die Kontinuit t des Ursprungs Workload Kontrolle bernehmen Der Ursprung ist w hrend der gesamten Migration offline Blockbasiert Ein einzelner Neustart wird zu Anfang der Ausf hrung des Konvertierungsauftrags erforderlich wenn die blockbasierte ber
75. Windows 2003 Enterprise 5 2 3790 VMware GSX Server 3 1 0 9089 w hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus lol x Standardwerte konfigurieren Auftragskonfiguration bertragungsoptionen Ausgangsursprungscomputer angenommen Offline Endstatus a Post Konvertierung Es ist keine Aktion geplant B Konfiguration der YMware GSX vM a Akemen A Anzeigename DEMO wI 03 1 VI Installieren von VMware Tools Ja r Netzwerkkonfiguration E Netzwerkidentifikation GastNic Hostname DEMO WIN2K03 1 Zuordnen 10 1 17 21 Local Area Connection a lt a Betriebssystem und Anwendungskonfiguration Keine nderungen an den Service Startmodi gt Windows Dienste Ziel 3 VMware Tools bereinigen JR Sustamdatsien Hilfe Fs miissen keine Nateien ersetzt werden g e Fehler m ssen behoben werden bevor Sie fortfahren k nnen Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet a Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant amp Benchinsomachmis E9lmepeseve Dar Seschiarumshngs t paiia ok C Benachrichtigungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet Kontroli bernahme al empor re Ursprungsserver Netzwerkverbindung DHCP aktiviert e ru Ziel IP Adresse erforderlich MM Lizenzschl ssel E Keine Lizenz ausgew hlt w hrend der En wird er Ar icher vor bergehend auf 384MB erh ht Zugeteilter Ar
76. Workload der auf physische Hardware migriert wird Verbindung herstellen mithilfe von Wenn mehrere xj Netzwerkadapter vorhanden sind w hlen Sie den Adapter aus der mit dem Portability Suite Server kommunizieren kann Zuordnen DHCP aktiviert Local Area Connection NIC TCPAP Einstellungen Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Verbinden mit Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte 00 0C 29 4D 6C 72 VMware PCI Ethemet dapterl iv Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 102 Abbrechen Post Konvertierungs Netzwerkbetrieb f r virtuelle Netzwerkschnittstellen Windows und Linux Standardm ig konfiguriert Portability Suite einen Konvertierungsauftrag so dass eine virtuelle NIC f r jede auf dem Ursprung gefundene NIC erstellt wird Stellen Sie f r die Post Konvertierungs Konnektivit t sicher dass die virtuelle Ziel NIC dem entsprechenden virtuellen Netzwerk auf der Ziel Virtualisierungsplattform zugeordnet ist Bei der Konvertierung ber cksichtigen Wenn diese Option xj ausgew hlt ist erstellt Portability Suite eine virtuelle NIC f r 17 Bei der Konvertierung ber cksichtigen eine Ursprungs NIC Zuordnung TCPAP Einstellungen Virtuellem Adapter zuordnen W hlen Sie den virtuellen Ursprung Local Area Connection DHCP aktiviert Adapter aus der nach der Kon
77. Zuweisung tempor rer Netzwerkeinstellungen ist nicht m glich wenn der Ursprungs Workload eine Solaris Zone mit einer Netzwerkschnittstelle im exklusiven Modus ist Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Offline Kontroll bernahmen Transfer von Solaris Workloads auf Seite 18 Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 97 So konfigurieren Sie die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Kontrolle bernehmen Klicken Sie f r den Zugriff auf die Netzwerkschnittstellenzuordnung und die TCP IP Einstellungen auf Konfigurieren in den Ursprungs und Zielbereichen 3 Aufragskornguranon W hrend der Kormertesung verblekt det Urspsungicompuser unter Konto von FleheSpin Pe Nach diem Korsten st der Zune des Usspeungsccengudne Hemunedishren 3 Kusd lalus Noch der Komwerberung nt der Zuntand des Zieksomgnsen Emgeschalet Zainun Zum zotertgan Staan gaplari amp Bunchsunsnachen E Unoa Der Eerochigungnachwe iit ungiig oder leer Beeschiiunanpartereie el Des Berechtipungunschweis ist ungilig oder eer A Renachichkaungen Fun deom Aula meiden hone Eingpuibenscheshinungen gesendet Eung IPAdesse eadedich Fal Pi rarre adresari Ubemagungsceiionen Enduana Ze slan Dessch igungenschmeis Denachichigungen Korwckdemshme Lsensschs 4 p misten sowohl de Ulsgrungeseev
78. antec LiveState Image entsprechen 2 Ziehen Sie den Ursprungsserver per Drag and Drop auf den Flexible Image Zielserver Eine der beiden folgenden M glichkeiten tritt ein Das Dialogfeld Aktion wird ge ffnet Stellen Sie sicher dass die Option Image erfassen im Bereich Aktionen ausgew hlt ist Klicken Sie auf Erweitert Sie k nnen alternativ auch den Assistenten verwenden Klicken Sie hierzu auf Assistent starten Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 75 Wenn Sie Portability Suite so konfiguriert haben dass bei Drag and Drop Aktionen das Aktionsfenster umgangen wird werden Sie im Dialogfeld Image erstellen gefragt ob Sie ein neues Image erstellen oder vorhandene Volume Daten verwenden m chten W hlen Sie Vorhandene Volume Daten verwenden und klicken Sie auf OK Image erstellen Auftragsauswahl Image erstellen x Vorhandene Volume Daten verwenden Hilfe OK Abbrechen 3 Klicken Sie im Fenster Auftrag Image erstellen unter der Kategorie Laufwerkskonfiguration auf Volumes Das Dialogfeld Eigenschaften wird ge ffnet Eigenschaften Sample Environment Einstellungen Volumes zur Aufnahme in Image ausw hlen Einbeziehen Volume Zugeordnet zu Gesch tzte Image Gr E Program Files PlateS 2005 IMAGE 2c2c51d pkg M NTFS E Program Files PlateSp NY SQL2005 IMAGE 4ce0chda pkg Volume Datenzuordnung f r C Pfad f r Image auf Imageserver E Images LiveState LSone v
79. asenten Same Virtuellen Datentr ger hinzuf gen im Abschnitt Details Abschnitt Details Zeigt Informationen zum ausgew hlten Element in der Baumstruktur Speicherlayout an Sie k nnen Datentr ger durch Ziehen und Ablegen neu anordnen W hlen Sie zum Hinzuf gen eines virtuellen Datentr gers ein Speicherelemet im oberen Abschnitt aus und klicken Sie im Abschnitt Details auf Virtuellen Datentr ger hinzuf gen Um den Pfad und Namen eines virtuellen Datentr gers sowie die Datenablage der er zugewiesen ist anzuzeigen w hlen Sie den virtuellen Datentr ger aus Volume Konfiguration X2V X2P Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite des Konvertierungsassistenten um die in die Konvertierung einzubeziehenden Volumes auszuw hlen und die Volume Gr e auf dem Ziel festzulegen Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 117 Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Volumes Freien Speicher des Volumes anpassen RBESSETETETTIESTEEIETT E Verwenden Sie eine der Optionen um die Gr e O Vieraina des freien Volume Speicherplatzes anzugeben Bei ns Eigen Anstnenche de In de Kommen enabesshande he mm Auswahl von Benutzerdefiniert k nnen Sie einen so gt pe ME e Wert f r den freien Speicherplatz im Bereich ER Dear rom zw 200 Details angeben 8 raion BE ware Zu konvertierende Volumes ausw hlen W hlen w Sie die zu konvertierenden Volumes aus System n EEE
80. asst Neuer freier Speicherplatz automatisch an Datentr ger Volume Gruppe W hlen Sie aus auf welche Festplatte oder Volume Gruppe des physischen Zielcomputers das Volume kopiert werden soll Partitionen beibehalten Klicken Sie bei jedem Datentr ger auf die entsprechende Zelle in dieser Spalte um vorhandene Hersteller Partitionen auszuw hlen die w hrend der Konvertierung beibehalten werden sollen Wenn die Partitionen nicht ausgew hlt sind entfernt Portability Suite sie dauerhaft vom Server 120 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Einstellingen Volume Gruppen Ursprungs Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw hlen Einbez Volume i Freier Spe Gr e Neuer freier Spe Neue Gr e Datentr ger Molume Gruppe 24GB 32GB 81 2 MB 98 7 MB 88 1 MB 98 7 MB 24GB 81 2 MB 88 1 MB 7 boot 7 home 32GB 38 7 MB 38 7 MB 3 VolGroup00 Datentr gerO lt gt Datentr ger NichtVolume Ursprungsbereiche zum Neuerstellen und zur Gr enanpassung ausw hlen Einbez Typ Partition Gr e devVolGroup00 Lo 512MB ist Aus Datentr ger Neue Gr e 7 8 Volio v 512MB Zieldatentr ger zum Neupartitionieren und F llen Freier Speicherp 20 MB Name Gesamigi e 4GB Partitionen beibehalten 0 Hilfe Abbrechen Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Volume Gruppen Verwe
81. ate Portability Suite Server Die Remote Laufzeit Ausf hrungs Engine die den beiden Portability Suite Produkten PlateSpin Migrate und PlateSpin Protect zugrunde liegt Portability Suite Client Die Client Anwendung ber die Sie mit dem Portability Suite Server interagieren Ursprungs Workloads und Ziele ermitteln Auftr ge einrichten ausf hren und berwachen Lizenzschl ssel verwalten sowie das Standardverhalten des Servers konfigurieren Portability Suite Netzwerk Eine Sammlung von ermittelten Workloads und Zielcomputern mit der Sie arbeiten Ein Parameter in allen ermittelten Auftr gen Portability Suite Server Die Remote Laufzeit Ausf hrungs Engine die den beiden Portability Suite Produkten PlateSpin Migrate und PlateSpin Protect zugrunde liegt Vorbereiten auf die Synchronisierung Ein Schritt in Windows Workload Synchronisierungsvorg ngen bei dem das Ziel eine virtuelle Maschine in einem Serversynchronisierungsauftrag ist Die Konfiguration und das Vorabbooten der Ziel VM erfolgt automatisch Dabei wird die VM als g ltiges Serversynchronisierungsziel in der Benutzeroberfl che des Portability Suite Clients registriert Siehe Serversynchronisierung Sch tzen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter PlateSpin Protect Schutz Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem eine VM Reproduktion des Ursprungs Workloads erstellt und der Status der Reproduktion regelm ig mit dem Status des Ursprungs W
82. auf Solaris Zielen Sie k nnen Solaris Dienste ausw hlen die nach der Konvertierung aktiviert oder deaktiviert werden So aktivieren bzw deaktivieren Sie die entsprechenden Solaris Dienste Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Konfiguration von Solaris Services und aktivieren bzw deaktivieren Sie den Dienst in der Spalte Aktiviert mixi Konfiguration von olaris Diensten Aktiviert Name 4 Beschreibung v svc application cde printinfo default CDE Print Viewer E svc application database postgresql version PostgreSQL RDBMS 2 svc application font fc cache default FontConfig Cache Builder 2 syc application font stfsloader default Standard Type Services Framework S O svc application gdm2 login default GNOME Display Manager VW svc application graphical login cde login def CDE login v svc application management dmi default Sun Solstice Enterprise DMI v svc application management seaport default net snmp SNMP daemon w svc application management sma default net snmp SNMP daemon V syc application management snmpdx default Sun Solstice Enterprise Master Agent vi sun Jannlinahion Imananament huhan daf alk SHOT and WDE hd Carver Im Assistentenmodus Nicht verf gbar 5 10 6 Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware Bei V2X Konvertierungen bietet Portability Suite die M glichkeit zur automatischen Deins
83. auftrags werden die entsprechenden Live Transfer Komponenten automatisch auf den Ursprungs und Ziel Workloads installiert F r blockbasierte bertragungskomponenten die blockbasierte bertragungskomponente und die blockbasierte VSS bertragungskomponente k nnen Sie auf dem entsprechenden Ursprungs Workload zus tzlich eine Komponente manuell installieren oder deinstallieren Dies erm glicht Ihnen Folgendes Sie k nnen die Auswirkungen auf die Betriebskontinuit t Ihrer Ursprungs Workloads minimieren Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Die Kontinuit t der Ursprungs Workloads wird von der Auswahl der bertragungsmethode beeinflusst auf Seite 21 Sie k nnen eine z B eine in einem Hotfix enthaltene Komponente aufr sten ohne Ihr Portability Suite Produkt neu zu installieren Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Sie k nnen berpr fen ob die blockbasierte Komponente auf dem aktuellen Stand ist auf Seite 20 Manuelle Installation und Deinstallation blockbasierter Komponenten auf Seite 21 Sie k nnen berpr fen ob die blockbasierte Komponente auf dem aktuellen Stand ist Wenn die blockbasierte bertragungskomponente auf einem Ursprungs Workload veraltet ist zeigt Portability Suite bei Auswahl der blockbasierten Live Transfer Methode f r einen Konvertierungsauftrag eine Warnung an Es wird auch eine Warnmeldung bei vorhandenen Synchronisierungszeitpl nen im
84. beitsspeicher 512 MB Anzahl der CPUs 1 Zu 10 1 17 21auf Intel 8255x based PCI Ethernet Adapter 10100 Bridged Die zuvor installierte Version von YMware wird w hrend der Konvertierung bereinigt Speichern 2 Geben Sie die erforderlichen Einstellungen f r den Konvertierungsauftrag ein indem Sie auf Links in jeder Kategorie klicken Konvertierungsauftr ge werden automatisch so konfiguriert dass sie den Zielcomputer mit denselben Einstellungen wie denen des Ursprungsservers erstellen Je nach Zweck der Konvertierung haben Sie folgende M glichkeiten ndern der Netzwerkidentifikations Einstellungen zwecks Konfiguration des Hostnamens und der Dom nen Arbeitsgruppenregistrierung auf dem Zielcomputer ndern der Gast NIC Einstellungen zwecks Konfiguration der TCP IP Eigenschaften f r die Netzwerkadapter auf dem Zielcomputer ndern der Laufwerkskonfigurations Einstellungen zwecks Auswahl der Volumes die w hrend der Konvertierung kopiert werden sollen 3 Wenn das geplante Ziel eine virtuelle Maschine ist legen Sie die erforderlichen Parameter f r die virtuelle Maschine fest wie beispielsweise die Arbeitsspeicherzuteilung und die automatische Installation von VMware Tools bzw VMAdditions 4 Pr fen und beheben Sie Fehler und Warnmeldungen 5 Klicken Sie auf Start um das Image bereitzustellen 4 6 Inkrementelles Imaging Das inkrementelle Imaging erm glicht Ih
85. bleme oder Meldungen Datei Servername admin randomID xml wurde nicht gefunden L sungen Dieser Fehler kann auftreten wenn Sie versuchen einen Windows NT 4 0 Server zu ermitteln auf dem eine ltere Version des WMI Kerns installiert ist Er kann auch bei einem Windows 2000 oder 2003 Server auftreten Pr fen Sie bei Windows NT 4 0 Servern welche WMI Version auf dem Server installiert ist Gehen Sie hierzu wie folgt vor 1 Suchen Sie die Datei wbemcore dl1 im Verzeichnis winnt system32 wben Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf wbemcore dl1 und dann auf Eigenschaften Pr fen Sie die Versionsnummer der Datei Wenn die Versionsnummer nicht 1 50 xxxx lautet r sten Sie den WMI Kern auf V1 5 auf Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der folgenden Microsoft Website http www microsoft com downloads details aspx displaylang en amp FamilyID C174CFB1 EF67 471D 9277 4C2B1014A31E Ermitteln Sie nach der Installation von WMI v1 5 den Server erneut In einigen F llen kann das Problem durch die erneute Installation von WMI 1 5 gel st werden Wenn der Ermittlungsfehler auch nach der Installation von WMI 1 5 auf einem Windows NT 4 0 Server oder beim Versuch einen Windows 2000 2003 Server zu ermitteln auftritt f hren Sie folgende Schritte aus 1 Neustart des Zielcomputers sobald der Auftrag den Status Behebbarer Fehler anzeigt eine Stellen Sie sicher dass auf die Admin Freigabe auf dem
86. chnitt Details System Test Best tigt dass der Computer die Mindestanforderungen von Portability Suite an Hardware und Betriebssystem erf llt Hardware Unterst tzung f r die Pr ft die Kompatibilit t der Ursprungs Hardware Kontroll bernahme Zielhardware Unterst tzung Pr ft die Hardware Kompatibilit t bez glich der Verwendung als physischen Zielcomputer Softwaretest Sucht nach Anwendungen und Datenbanken die f r den Live Transfer geschlossen werden m ssen um die Transaktionsintegrit t zu gew hrleisten Test aufinkompatible Anwendungen Stellt sicher dass Anwendungen die den Konvertierungsprozess bekannterma en st ren nicht auf dem System installiert sind Diese Anwendungen werden in der Datenbank f r inkompatible Anwendungen gespeichert W hlen Sie zum Hinzuf gen L schen oder Bearbeiten von Eintr gen in dieser Datenbank Inkompatible Anwendung im Men Werkzeuge Die Registerkarte Eigenschaften enth lt detaillierte Informationen ber einen ausgew hlten Computer Weitere Informationen zur Verwendung von PlateSpin Analyzer und zu den Ergebnissen finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20478 http support platespin com kb2 article aspx id 20478 2 5 Verwenden von Ger tetreibern Portability Suite wird mit einer Bibliothek an Ger tetreibern bereitgestellt Bei der Ausf hrung von Konvertierungsauftr gen werden automatisch die passenden Treiber f r den Zielcomputer installiert Verwenden Sie PlateSpin
87. chten von Konvertierungsauftr gen Es gibt zwei Modi in denen Sie einen Konvertierungsauftrag einrichten und die Auftragskonfigurationsparameter festlegen k nnen Erweiterter Modus Verwendet das Konvertierungsauftragsfenster das Zugriff auf alle Auftragskonfigurationsparameter bietet Assistentenmodus Ist eine vereinfachte Version der erweiterten Methode und erfasst interaktiv nur die wichtigen Parameter eines Konvertierungsauftrags Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Unterschiede zwischen dem erweiterten und assistentengest tzten Auftragskonfigurationsmodus auf Seite 44 Starten eines Konvertierungsauftrags auf Seite 46 Unterschiede zwischen dem erweiterten und assistentengest tzten Auftragskonfigurationsmodus Der Unterschied zwischen dem erweiterten und dem assistentengest tzten Auftragskonfigurationsmodus besteht in der Anzahl der verf gbaren Konfigurationsoptionen 44 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Im Assistentenmodus bietet Portability Suite nur einen Teil der Parameter die im erweiterten Modus verf gbar sind und erfasst interaktiv die wichtigen Parameter eines Konvertierungsauftrags f hrt die Einstellungen auf die auf vorherigen Seiten des Assistenten vorgenommen wurden und bietet am Ende eine Zusammenfassung Abbildung 2 6 Auftragskonfigurationsfenster im Assistentenmodus Kunvertierungsassistent NY SQL2005 nach LA GSX 01 verschieben
88. den Wenn diese Anzahl berschritten wird wird das lteste Inkrement mit dem Basisimage zu einem neuen Basisimage zusammengef hrt 7 Klicken Sie auf OK und warten Sie bis die Konvertierung abgeschlossen ist Anschlie end wird das neue Image in der Ansicht Server unter dem entsprechenden Flexible Image Server angezeigt 80 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 4 6 2 Anzeigen von Inkrementen So zeigen Sie alle Inkremente eines Images an 1 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf das erforderliche Image und w hlen Sie Eigenschaften 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Image Inkremente Es wird eine Liste mit allen Inkrementen des Images angezeigt Die Liste enth lt den Namen das Datum und die Uhrzeit der Erstellung und den Pfad zu der Datei mit den Metadaten f r jedes Inkrement Eigenschaften f r DEMO WIN2KO3 Igemein Laufwerk Netzwerk Programm Services Imag nkrementliste Name Erstellt _Pfad zu Metainformationen Increment 25 05 2008 06 01 38 E Program Files PlateSpin Im Increment 6 24 05 2008 06 01 41 E Program Files PlateSpin Im Increment 5 23 05 2008 06 03 20 E Program Files PlateSpin Im Increment 4 22 05 2008 22 59 46 E Program Files PlateSpin Im Increment 3 22 05 2008 22 54 30 E Program Files PlateSpin Im Ursprung anzeigen Schlie en 7 4 6 3 Auswahl eines Inkrements f r die Bereitstellung mit einem Image So st
89. des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Zugriffsmechanismus auf Seite 35 Abschnitt 2 3 6 Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 36 Abschnitt 2 3 7 Ermitteln und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag auf Seite 39 2 3 1 Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netwerk Die Netzwerkbestandserfassungsfunktion von Portability Suite erstellt im Portability Suite Client automatisch eine Liste mit den physischen und virtuellen Windows Computern die online sind Im Gegensatz zu einer vollst ndigen Ermittlung wird bei der Netzwerkbestandserfassung zwar ebenfalls eine Liste der Computer erstellt es werden jedoch keine detaillierten Inventardaten zu jedem einzelnen Computer erfasst Diese sind f r Workload Portabilit ts und Schutzauftr ge erforderlich Die Netzwerkbestandserfassungsfunktion ist erforderlich um mit einem einzigen Auftrag alle Computer einer Windows Dom ne zu erfassen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne auf Seite 35 Portability Suite verwendet die Standard Netzwerkdurchsuchungsfunktion von Windows f r die automatische Ermittlung Da Linux basierte Workloads und VM Server dem Windows Netzwerkbrowser nicht bekannt gegeben werden k nnen diese nicht automatisch ermittelt werden 32 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Die Funktion zur Netz
90. ds oder Systemen mit VMware ESX Server 2 5 und 3 0 x mit nicht standardm igen SSH Ports geben Sie die Port Nummer unter Verwendung der Standard URL Syntax Hostname Portnummer oder IP Adresse Portnummer ein Portnummern sind nicht erforderlich wenn Systeme mit VMware ESX Server 3 5 ESXi 3 5 und ESX 4 ermittelt werden 3 W hlen Sie den Computertyp aus und geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den zu ermittelnden Computer an Befolgen Sie folgende Richtlinien f r die Auswahl des Computertyps und die Angabe des Berechtigungsnachweises Erste Schritte mit Portability Suite 33 Ermitteln von Computerty Berechtigungsnachweis Anmerkungen pauswahl Alle Windows Windows Berechtigungsnachwei Verwenden Sie f r den Benutzernamen Workloads se eines lokalen oder die folgende Syntax MSVS VM Hosts Dom nen Admins Bei Dom nenmitgliedscomputern Autorit t Prinzipal Imageserver Bei Arbeitsgruppenmitgliedscomputern Hostname Prinzipal Alle Linux Linux Root quivalenter Andere Konten als das root Konto Workloads Benutzername und m ssen f r die Verwendung von sudo Passwort konfiguriert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20711 http support platespin com kb2 Article aspx id 20711 VMware ESX VMware Root quivalenter Hosts ESX Benutzername und Passwort Mit einem VMware Berechtigungsnachwei Alle nachfolgende Kommunikation mit VMware vCenter se f r den VMware ESX H
91. e Hypertext Transfer Protocol erfolgen Aktivieren Sie SSL zur Sicherung der Daten bertragung zwischen dem Client und dem Server auf berblick ber die Funktionen der Portability Suite 23 Ihrem Portability Suite Server Host und verwenden Sie HTTPS wenn Sie die Server URL angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Herstellen einer Verbindung mit einem Portability Suite Server auf Seite 25 1 5 3 Benutzerautorisierung und authentifizierung Portability Suite bietet einen rollenbasierten Benutzerautorisierungs und authentifizierungsmechanismus Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung in Ihrem Konfigurationshandbuch 1 6 Leistung und Skalierbarkeit Abschnitt 1 6 1 Leistung auf Seite 24 Abschnitt 1 6 2 Skalierbarkeit auf Seite 24 1 6 1 Leistung Die Leistungscharakteristiken Ihres Portability Suite Produkts sind von einer Anzahl von Faktoren abh ngig wie Hardware und Softwareprofile Ihres Ursprungs und Ziels Hardware und Softwareprofile Ihres Portability Suite Server Hosts Eigenschaften Ihrer Netzwerkbandweite konfiguration und bedingungen Der Anzahl Ihrer Ursprungs Workload Volumes und ihrer Gr en Der Anzahl der Dateien auf Ihrem Ursprungs Workload Volumes Dateidichte Ursprungs E A Niveau die Auslastung Ihres Workloads Die Anzahl gleichzeitiger Migrationen und die Anzahl und der Typ der
92. e Migration von Workloads zwischen drei Infrastrukturen Volume Imaging physischen und virtuellen Maschinen Auf virtuellen Maschinen und Imaging Infrastrukturen bietet Portability Suite Schutzfunktionen zur Wahrung der Gesch ftskontinuit t Abbildung 1 1 Workload Portabilit t Virtuelle Maschinen berblick ber die Funktionen der Portability Suite 11 Tabelle 1 1 Workload Portabilit ts und Schutzvorg nge Vorgangskategorie Konvertierungsinfrastrukturen Workload Portabilit t Peer to Peer Physisch zu virtuell P2V Virtuell zu virtuell V2V Virtuell zu physisch V2P Physisch zu physisch P2P Workload Portabilit t Imaging Physisch zu Image P21 Virtuell zu Image V21 Image zu virtuell 12V Image zu physisch I2P Workload Schutz Physisch zu virtuell P2V Virtuell zu virtuell V2V Physisch zu Image P21 Virtuell zu Image V21 Portability Suite unterst tzt mehrere Workloadtypen und Virtualisierungsplattformen Schutz und Imaging werden f r Workloads mit Microsoft Windows Betriebssystemen unterst tzt Eine detailliertere Liste mit unterst tzten Workloads und Infrastrukturen finden Sie unter Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen auf Seite 13 1 1 1 Gesch ftsanwendungen f r Portability Suite Portability Suite wurde f r folgende Szenarien entwickelt Konsolidierung Automatisierung von umfangreichen Migrationen physischer Computer in
93. e Modus Diese Option wird in der Regel ben tigt wenn der Ursprungsserver ausgefallen ist Es wird ein Konvertierungsauftragsbildschirm angezeigt in dem Sie die Auftragskonfiguration ndern und oder best tigen k nnen bevor Sie den Server in den Online Modus versetzen Erzwingt die vollst ndige bertragung vom Ursprungsserver auf die Ziel VM Erzwingt eine inkrementelle bertragung Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 57 Auftrag bearbeiten Erm glicht Ihnen die Bearbeitung des Zeitplans f r die inkrementelle bertragung Protokoll anzeigen Zeigt Statusinformationen zu den verschiedenen bertragungen an die stattgefunden haben Anf ngliche Kopie Vollst ndige bertragung und Inkrementelle bertragung Zeitplan unterbrechen H lt inkrementelle bertragungen an Zeitplan wieder aufnehmen Nimmt inkrementelle bertragungen wieder auf Zeitplan abbrechen Bricht den Synchronisierungsplan ab Hinweis Vor dem Abbrechen eines Synchronisierungsplans m ssen Sie festlegen was mit der Ziel VM passieren soll F hren Sie vor Abbruch des Zeitplans einen Wiederherstellungsauftrag aus um die virtuelle Maschine beizubehalten Die virtuelle Maschine kann dann auf einem beliebigen VM Server verwendet werden 3 5 Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion Mithilfe der Serversynchronisierungsfunktion k nnen Sie den Umfang der Daten steuern die von Ihrem Ursprungs
94. e Server 1 0 Nur Windows x86 und x64 VMware GSX Server 3 1 3 2 nur Windows Nur Windows NT 4 0 SP6a 2000 2003 Ursprungs Workloads Microsoft Virtual Server MSVS 2005 Build 465 Build 465 254 mit Service Pack 1 Nur Windows NT 4 0 SP6a 2000 2003 Ursprungs Workloads x86 und x64 Solaris 10 U5 und U6 Zone Server F r Ursprungs Workloads die physische Solaris 10 Computer U5 und U6 oder Zonen sind Citrix XenServer 4 1 5 Novell Xen Hypervisor auf SLES 10 SP2 Microsoft Hyper V Unterst tzt durch halbautomatische Virtualisierung unter Verwendung des X2P Konvertierungs Workflows Weitere Virtual Iron Informationen hierzu finden Sie unter Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P auf Seite 59 1 2 3 Unterst tzte Drittanbieter Image Formate Folgende Image Formate von Drittanbietern werden unterst tzt Acronis True Image True Image 9 1 True Image Server 8 0 True Image Enterprise Server 8 0 9 1 Symantec LiveState Recovery LiveState Recovery Standard Server LiveState Recovery Advanced Server LiveState Recovery Advanced Server Suite Versionen 3 0 und 6 0 1 2 4 Hardware Kompatibilit t Es ist eine Hardware Kompatibilit tsliste f r Windows Ursprungs Workloads und Kontroll bernahme ISO Images verf gbar Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20314 http support platespin com kb2 article aspx id 20314 16 Plat
95. e Server einsetzen m chten 2 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf den ermittelten Server und w hlen Sie mageserver installieren Das Dialogfeld Imageserver installieren wird ge ffnet Imageserver installieren Berechtigungsnachweis f r 172 22 16 222 Benutzername compu91 administrator Passwort Test erfolgreich v Einstellungen des Imageservers Standardordner f r Images C z Program Files PlateSpin Image Server Installieren abbrechen PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 3 Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den ausgew hlten Host ein und geben Sie das gew nschte Verzeichnis f r die Imagedateien an 4 Klicken Sie auf Installieren Portability Suite installiert einen Controller auf dem ausgew hlten Host und konfiguriert diesen f r die Ausf hrung als Flexible Image Server Anschlie end enth lt die Ansicht Server ein neues Flexible Image Server Symbol 4 3 Erfassen eines Workloads auf einem Flexible Image F hren Sie folgende Schritte aus um einen physischen oder virtuellen Workload als PlateSpin Flexible Image zu erfassen 1 Ermitteln oder aktualisieren Sie die Details Ihres Ursprungs Workloads und Ihres Flexible Image Servers 2 Starten Sie einen neuen Image Erfassungsauftrag anhand einer der folgenden Methoden Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf den Ursprungs Work
96. e auf diese Schaltfl che um auf die DNS Konfigurationseinstellungen zuzugreifen Geben Sie dann nach Bedarf bevorzugte und alternative DNS Server Adressen ein Sie k nnen auch angeben ob DNS Adressen in die Datei resolv conf kopiert werden sollen die sich im Verzeichnis etc des Ziels befindet 102 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Ethernet NIC Konfiguration Zuordnung CI TCPAP Einstellungen IP Adresse automatisch abrufen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse 0 0 0 0 amp Teilnetzmaske E 00 0 StandardGateway 0 0 0 0 Erweitert Abbrechen xl 5 9 Konfigurieren von Ziel Virtuelle Maschinen F r Auftr ge die eine Workload Virtualisierung beinhalten bietet Portability Suite die M glichkeit Ziel VM Konfigurationsoptionen anzugeben z B den Ziel VM Namen und den Konfigurationsdateipfad die zu verwendende Datenablage auszuw hlen und virtuellen Speicher entsprechend den Funktionen und M glichkeiten der ausgew hlten Virtualisierungsplattform zuzuordnen Wenn auf der Ziel Virtualisierungsplattform Ressourcenpools konfiguriert sind k nnen Sie sie zum Zuordnen der VM ausw hlen Hinweis Wenn Ihr Ziel VMware ESX Server Teil eines vollautomatischen DRS Clusters Distributed Resource Scheduler ist d h f r die VM Migration ist Vollautomatisch als Automatierungsstufe festgelegt wird f r die Dauer der Konvertierung die Automatisierungsstufe der neu ers
97. e zur Kontroll bernahme zur ck 3 Fahren Sie die virtuelle Maschine herunter ndern Sie deren Konfiguration so dass sie von der Festplatte statt vom Boot Image gestartet wird und deaktivieren Sie die Option VS Werkzeuge installiert 4 Schalten Sie die virtuelle Maschine ein Der Konvertierungsauftrag wird fortgesetzt das Ziel neu gebootet und die Workload Konfiguration wird abgeschlossen 68 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Post Konvertierungsschritte Virtual Iron Installieren Sie VSTools Virtualisierungserweiterungssoftware Sie m ssen VSTools auf die Festplatte installieren von der aus das Gast Betriebssystem bootet Weitere Informationen finden Sie im Virtual Iron Administrator s Guide Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 69 70 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image Dieser Abschnitt bietet Informationen ber die Verwendung der Volume Archivierungsfunktion von PlateSpin Flexible Image f r den Workload Schutz und die Workload Portabilit t Abschnitt 4 1 Allgemeines zu Flexible Images auf Seite 71 Abschnitt 4 2 Festlegen eines Flexible Image Servers auf Seite 72 Abschnitt 4 3 Erfassen eines Workloads auf einem Flexible Image auf Seite 73 Abschnitt 4 4 Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten auf Seite 75 Abschnitt
98. eSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 4 Optional Wenn Sie diesen Berechtigungsnachweis f r k nftige Auftr ge speichern m chten aktivieren Sie die Option Speichern lokal verschl sselt 5 Klicken Sie auf Ermitteln und warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist 6 Optional Wenn Sie den Fortschritt des Auftrags berwachen m chten wechseln Sie zur Ansicht Auftr ge 2 3 3 Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne 1 Aktivieren Sie die Funktion f r die automatische Netzwerkbestandserfassung Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netwerk auf Seite 32 2 Blenden Sie im Portability Suite Client die Dom nenliste ein die die zu ermittelnden Computer enth lt 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dom nennamen und w hlen Sie Alle Server ermitteln 4 Geben Sie den Dom nen Administrator Berechtigungsnachweis ein 5 Klicken Sie auf Ermitteln und warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist 6 Optional Wenn Sie den Fortschritt des Auftrags berwachen m chten wechseln Sie zur Ansicht Auftr ge 2 3 4 Aktualisieren von Computerdetails Es wird empfohlen dass Sie Ihre Ursprungs Workloads und Ziele routinem ig aktualisieren bevor Sie einen Konvertierungsauftrag einrichten So aktualisieren Sie einen Ursprungs oder Zielcomputer 1 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf das er
99. eSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Au erdem steht eine Liste f r Linux Ursprungs Workloads zur Verf gung Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20570 http support platespin com kb2 article aspx id 20570 1 3 Unterst tzte bertragungsmethoden Je nach ausgew hltem Workload und Konvertierungstyp erm glicht Portability Suite Ihnen das Ausw hlen von unterschiedlichen Methoden f r die bertragung der Workload Daten vom Ursprung zum Ziel Eine Liste mit Workload Typen und Konvertierungen sortiert nach unterst tzter bertragungsmethode finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20002 http support platespin com kb2 article aspx id 20002 Informationen zur Auswahl einer bertragungsmethode finden Sie unter Festlegen von bertragungsoptionen auf Seite 91 Informationen zur Feineinstellung der Datentransferleistung finden Sie unter Feineinstellung der Datentransferleistung in Ihrem Konfigurationshandbuch Abschnitt 1 3 1 Offline Transfer mit Kontroll bernahme Mechanismus auf Seite 17 Abschnitt 1 3 2 Live Transfer Dateibasiert auf Seite 18 Abschnitt 1 3 3 Live Transfer VSS blockbasiert auf Seite 18 Abschnitt 1 3 4 Live Transfer blockbasiert auf Seite 19 Abschnitt 1 3 5 Live Transfer Dateibasierter VSS auf Seite 19 Abschnitt 1 3 6 Installieren von Live Transfer Komponenten auf Seite 20 1 3 1 Offline Transf
100. ein bekanntes Dateisystem Sicherheitsdeskriptoren werden auf bereitgestelltem Server nicht beibehalten wenn Volume Daten von einem Symantec Ghost Image verwendet werden Verwandte Knowledge Base Artikel ID Q20879 http support platespin com kb2 article aspx id 20879 L sungen Wenn die Serveransicht so konfiguriert ist dass Server nach Computern gruppiert angezeigt werden kann die Ansicht ermittelter Imageserver nicht erweitert werden Konfigurieren Sie zum Anzeigen der Images die Serveransicht so dass die Server nach Dom ne und nicht nach Computer angezeigt werden Diese Fehlermeldung wird m glicherweise angezeigt wenn Sie Volume Daten importieren oder bereitstellen w hrend Sie einen Flexible Image Server unter Windows 2003 installieren Verwenden Sie zur Behebung dieses Fehlers das Windows Dienste Plugin auf dem Flexible Image Server ndern Sie die Anmeldeeigenschaften des Operations Management Controller Diensts von Portability Suite so dass ein Konto mit lokalen Administratorrechten verwendet wird Starten Sie den Dienst nach dieser nderung neu Beim Erstellen eines Flexible Images mithilfe von Raw Volume Daten die von einem Ghost Image extrahiert wurden werden die Sicherheitsdeskriptoren auf der VM nicht beibehalten Dies liegt daran dass die extrahierten Dateien die Berechtigungen von ihrem bergeordneten Ordner bernehmen ohne die urspr nglichen Berechtigungen des Ursprungsservers zu kennen
101. einer der folgenden Methoden eine Ziel VM F hren Sie eine erste Konvertierung Ihres Workloads in eine virtuelle Maschine durch Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Konvertieren eines Workloads in eine virtuelle Maschine P2V V2V auf Seite 53 58 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Installieren Sie ber die native Schnittstelle Ihrer Virtualisierungsplattform manuell eine virtuelle Maschine die ber dasselbe Betriebssystemprofil verf gt wie der Ursprung Erfassen Sie Ihren Workload in einem Flexible Image und stellen Sie dieses auf einer virtuellen Maschine auf Ihrer Virtualisierungsplattform bereit Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erfassen eines Workloads auf einem Flexible Image auf Seite 73 und Bereitstellen eines Flexible Image auf Seite 78 2b Ermitteln Sie die Ziel VM und bereiten Sie sie f r die Synchronisierung vor Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag auf Seite 39 Bedingt Wenn Ihr vorgesehenes Ziel ein physischer Computer ist ermitteln Sie Ihr physisches Ziel mithilfe des ISO Boot Images zur Kontroll bernahme Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 36 Ziehen Sie in der Ansicht Server Ihren Ursprungs Workload auf das erforderliche Ziel Serversynchronisierungsziel
102. eiterter Modus Wenn Sie im erweiterten Modus arbeiten bietet das Fenster Auftrag Peer to Peer Konvertierung Zugriff auf eine einzelne Konfigurationsschnittstelle die die Volume und Datentr ger Bildschirme des Assistenten kombiniert 118 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch So greifen Sie im erweiterten Modus auf die Optionen f r die Laufwerkskonfiguration zu Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Laufwerkskonfiguration auf Festplatten ze J 2 Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Service Startmodi 2 Live Transfer Services Ursprung Live Transfer ist deaktiviert es werden keine Services gestoppt amp VMware Tools bereinigen Die zuvor installierte Version von VMware Tools wird w hrend der Konvertierung bereinigt Systemdateien Es m ssen keine Dateien ersetzt werden Laufwerkskonfiguration Festplatten Eine virtuelle Festplatte mit einer Partition v teeme Alle Fehler miissen behoben werden bevor Sie fortfahren Hae k nnen Die Einstellungen variieren je nach Zielsystem Windows X2P Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus auf Seite 119 Linux X2P Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Erweiterter Modus auf Seite 120 Ziel VM spezifisch P2V V2V Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus auf Seite 121 Konfiguration von Solaris Zonen Volumes auf Seite 125 Windows X2P Laufwerkskonfiguration Erweit
103. elle Maschine herunter ndern Sie deren Konfiguration so dass sie von der Festplatte statt vom Boot Image gestartet wird und deaktivieren Sie die Option VMware Tools installieren 4 Schalten Sie die virtuelle Maschine ein Der Konvertierungsauftrag wird fortgesetzt das Ziel neu gebootet und die Workload Konfiguration wird abgeschlossen Post Konvertierungsschritte Hyper V Installieren Sie Hyper V Integration Services Virtualisierungserweiterungssoftware Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Hyper V Getting Started Guide 3 6 2 Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor unter SLES Sie k nnen den Xen Hypervisor unter SLES als Ziel Virtualisierungsplattform in einer halbautomatischen Workload Virtualisierung verwenden Voraussetzungen Ihr Ziel ist eine vollst ndig virtualisierte nicht paravirtualisierte virtuelle Maschine Ihr Ursprungs Workload wird von Portability Suite und dem Xen Hypervisor unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 16 Weitere Informationen Virtualisierung mit Xen http www novell com documentation sles10 xen_admin index html page documentation sles10 xen_admin data bookinfo html Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images zur Kontroll bernahme Xen unter SLES auf Seite 63 Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Xen unt
104. ellen Sie ein Image mit einem bestimmten Inkrement bereit 1 Klicken Sie im Fenster Aufgaben auf Image bereitstellen Das Fenster Aktion wird ge ffnet 2 W hlen Sie das Image und den Ziel Imageserver aus und klicken Sie anschlie end auf Erweitert 3 Konfigurieren Sie die Konvertierung als Auftrag wie in Bereitstellen eines Flexible Image auf Seite 78 beschrieben 4 Klicken Sie unter Laufwerkskonfiguration im Fenster Auftrag Image bereitstellen auf Auswahl von Ursprungsinkrement 5 Deaktivieren Sie im Dialogfeld Zaufwerkskonfiguration die Option Neuestes Inkrement verwenden und w hlen Sie das bereitzustellende Inkrement aus Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 81 Auswahl von Ursprungsinkrement Sample Environment Auswahl von Ursprungsinkrement Neuestes Inkrement verwenden temente Erstellungsuhrzeit Name 25 05 2008 05 01 Increment 7 24 05 2008 05 01 Increment 6 O 21 05 2008 23 12 6 Klicken Sie auf OK 7 Klicken Sie auf Starten um die Konvertierung zu starten Portability Suite stellt das Image bereit Dabei werden das Basisimage und alle Inkremente einschlie lich des ausgew hlten Inkrements verwendet 4 6 4 Konsolidieren von Inkrementen Bei der Inkrementenkonsolidierung werden zwei oder mehr Inkremente durch ein einzelnes zusammengef hrtes Image Inkrement ersetzt Sie k nnen nur aufeinanderfolgende Inkremente konsolidieren 1 Klicken Sie in der Ansicht
105. en Nur Konvertierungsauftr ge Fehlgeschlagen L uft Abgeschlossen und oder Gespeicherte Auftr ge Wenn ein Auftrag aus der Liste ausgew hlt wird wird im unteren linken Teilfenster eine Zusammenfassung der Auftragsdetails angezeigt 2 2 3 Aufgabenfenster Das Aufgabenfenster im Hauptfenster des Portability Suite Clients enth lt die wichtigsten Konvertierungsaktionen Wenn Sie auf eine Aufgabe klicken wird das Fenster Aktion ge ffnet in dem Sie den Konvertierungsursprung das Ziel und die Setup Methode ausw hlen k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Abschnitt 2 7 1 Auswahl einer Methode zum Einrichten von Konvertierungsauftr gen auf Seite 44 2 2 4 Statusleiste Die Statusleiste des Portability Suite Client Fensters zeigt Informationen zu folgenden Elementen an Den Portability Suite Server mit dem Sie gerade verbunden sind Das Portability Suite Netzwerk mit dem Sie gerade arbeiten Den Benutzernamen unter dem Sie angemeldet sind und die Portability Suite Rolle die Ihrem Benutzerkonto zugewiesen ist Den Status der Funktion f r die automatische Netzwerkbestandserfassung Erste Schritte mit Portability Suite 31 Abbildung 2 5 Statusleiste des Portability Suite Client Fensters Server hita 172 22 16222 Poaiabi Sue Netzmerk Sample Environment Denuszer PLATE ODPOR VAdminiskaho Role Portabilty SuleAdninistiolo Ansicht Yudtr ge Denk Netzmerkleitanduerisuung
106. en Sie in der Konfiguration des Auftrags festlegen dass der Starttyp des Dienstes auf dem Ziel auf Deaktiviert gesetzt wird Wenn ein Dienst auf Anforderung eines anderen Diensts gestartet werden soll setzen Sie den Starttyp des erforderlichen Diensts auf Manuell Sie k nnen den Auftrag auch so konfigurieren dass nach der Konvertierung der urspr ngliche Starttyp des Diensts wiederhergestellt wird Es kann z B erforderlich sein dass Sie f r eine Konvertierung die Virenpr fung deaktivieren m ssen die nach der Konvertierung jedoch wieder aktiviert werden muss 108 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Tipp Sie k nnen die Starteinstellungen f r ausgew hlte Windows Dienste global ber die Standardoptionen des Portability Suite Servers konfigurieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Standardwerte f r Zieldienste im Konfigurationshandbuch So konfigurieren Sie den Post Konvertierungs Startmodus von Windows Diensten Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Windows Dienste Ziel und dann auf ein Element in der Spalte Startmodus Betriebssystem und Anwendungskonfiguration DB Windows Dienste Ziel Name 7 Startmodus Beschreibung a 4 NET Runtime Op Manuell Microsoft NET Framework NGEN T Alerter Deaktiviert Notifies selected users and computers of administrat 3 Applicat
107. en werden m glicherweise unten im Dialogfeld angezeigt Der Treiber Cache ist leer Gibt an dass Sie die erforderlichen Dateien m glicherweise im lokalen Treiber Cache auf dem Windows Ursprungsserver Windows Driver Cache ablegen m ssen Der Treiber Cache enth lt Portability Suite findet eine teilweise bereinstimmung mit seiner Matrix eine h here Version der Treiber Cache enth lt jedoch eine h here Version von einer oder mehreren Systemdateien als die die Portability Suite verwendet Die Datei lt Dateiname gt wird Portability Suite hat keine bereinstimmung f r die Systemdateien in durch die niedrigere Version seiner Matrix gefunden Es ersetzt die Systemdateien mit einer Version ersetzt die niedriger ist als die Version der Originalsystemdateien auf dem Ursprungscomputer Die Datei lt Dateiname gt wird Portability Suite hat keine bereinstimmung f r die Systemdateien in durch die h here Version seiner Matrix gefunden Es ersetzt die Systemdateien mit einer Version ersetzt die h her ist als die Version der Originalsystemdateien auf dem Ursprungscomputer Wenn Warnmeldungen auf dem Bildschirm angezeigt werden klicken Sie auf Weitere Hilfeinformationen nur verf gbar wenn Warnmeldungen angezeigt werden um weitere Informationen zu erhalten Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 111 Weitere Informationen finden Sie au erdem in folgenden Knowledge Base Artikeln Q20815 ht
108. enten auf das Basisimage auf Seite 83 Abschnitt 4 6 6 L schen von Inkrementen auf Seite 83 4 6 1 Automatisches Erfassen von Image Inkrementen Zum Erfassen von Image Inkrementen muss ein Image Erfassungsauftrag mit aktivierter inkrementeller Synchronisierung eingerichtet werden 1 Ermitteln Sie den Ursprungs Workload und den Ziel Imageserver Wenn diese bereits ermittelt wurden aktualisieren Sie deren Details klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Serverdetails aktualisieren um sicherzustellen dass Portability Suite ber die aktuellsten Informationen verf gt 2 Verwenden Sie die Aufgabe mage erfassen im Fenster Aufgaben starten Sie einen neuen Image Erfassungsauftrag mit dem erforderlichen Ursprung und Ziel und klicken Sie anschlie end auf Erweitert um das Fenster Auftrag Image erstellen zu ffnen 3 Klicken Sie im Fenster Auftrag Image erstellen auf Allgemein und dann im Dialogfeld Auftragskonfiguration auf die Registerkarte Zeitplan Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Planung und Synchronisierung auf Seite 95 4 W hlen Sie die Option Synchronisierungen aktivieren 5 Klicken Sie auf Zeitplan bearbeiten um die erforderlichen Intervalle f r die vollst ndige und inkrementelle Synchronisierung festzulegen 6 Legen Sie die Anzahl der erforderlichen rollierenden Inkremente fest Dies legt die Anzahl der inkrementellen Images fest die zu einem bestimmten Zeitpunkt gespeichert wer
109. enzugeh rigkeit Hostname Zugeh rigkeit zu einem VMware vCenter Server Zur weiteren Kontrolle des Umfangs der in einem der Teilfenster der Ansicht gezeigten Elemente k nnen Sie auch das Dropdown Men Anzeigen verwenden um die Computer nach Workload Typ zu filtern z B Windows NT 4 Windows 2000 Red Hat Linux usw wie in der folgenden Abbildung gezeigt 28 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Abbildung 2 2 Optionen der Ansicht Server zum Sortieren von Elementen nach Typ PlateSpin Portability Suite Sample Environment lolx Otei Angekgen Werkzeuge Aktknen tife BAJ agna z Ansicht SUSE Liux Server a Mm E SX Serres s E eeen froSie RHELAS 4 p64 E Austr ge E wios 2 Windom 2000 Server 7 windows 2 Window Vista 64 Busness Adgaben 2 E MINIT APAA w h Windows 2003 Enterpise 2 a uesosu Eros Windows 2003 Erterpine E Worklond kogieren a aeonarlz RedHat VMwwo ESX Serves 8 Warkload vescheben U UPME Suse un Windom 2000 Advanced Server weris scharen BAHT ware un Windorm 2003 nid Enterpise W Image erfassen D asus a Windows 2003 Enterpise Pap vj Ux 3 Image bereitstellen u DEMORHEL Windows 2003 Enberpeire a A LaeanedL siris ix VMwan Server image ngeatmenn f Female S pampn Unbekanntes etrebsrrzenm jr Una Unda Career a dem Details El s wo E Computer deren Erm tkung r ckg ngig gemacht wurde r mr Vieh Sarvar en Server hi 172 22 16 222 Pemab
110. er 2000 Windows Server 2003 und Linux Workloads oder in F llen in denen ein vor bergehender Ausfall des Ursprungs Workloads m glich ist Offline Kontroll bernahmen Transfer von Solaris Workloads Portability Suite verwendet f r Solaris Workloads einen anderen Kontroll bernahme Mechanismus als f r Windows und Linux Workloads Bei der Vorbereitung des Workloads f r die Migration wird keine tempor re Vor Ausf hrungsumgebung eingesetzt Portability Suite ndert stattdessen die Ausf hrungsebene des Ursprungs Workloads f r die Dauer der bertragung Hinweis Wenn Sie benutzerdefinierte Dienste auf Ihrem Solaris Ursprungs Workload ausf hren werden diese beim Datentransfer m glicherweise nicht beendet und der Migrationsauftrag kann fehlschlagen Stellen Sie sicher dass benutzerdefinierte Dienste auf Ihrem Ursprung heruntergefahren sind bevor Sie den Migrationsauftrag einrichten 1 3 2 Live Transfer Dateibasiert Bei der dateibasierten Live Transfer Methode werden auf Dateiebene Daten kopiert und nderungen repliziert Beim dateibasierten Live Transfer bertr gt Portability Suite alle Dateien von den Ursprungsvolumes und berwacht sie dabei auf nderungen Wenn die bertragung abgeschlossen ist werden ge nderte Dateien neu gesendet Sofern vorhanden werden die Dienste Microsoft SQL Server oder Microsoft Exchange Server gestoppt und ihre entsprechenden Datenbankdateien werden zum Ziel bertragen Sie k nnen Ihren Au
111. er Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf das erforderliche Image und w hlen Sie nkrement auf Basis anwenden 2 W hlen Sie das anzuwendende Inkrement aus Alle Inkremente die vor dem ausgew hlten Inkrement erstellt wurden werden ebenfalls angewandt 3 Geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis f r das Image ein und testen Sie ihn 4 Klicken Sie auf bernehmen Portability Suite wendet die ausgew hlten Inkremente auf das Basisimage an und ersetzt dieses durch ein neues aktualisiertes Image 4 6 6 L schen von Inkrementen Sie k nnen erfasste Image Inkremente bei Bedarf l schen Beim L schen eines Inkrements werden alle Inkremente entfernt die nach dem ausgew hlten Inkrement erstellt wurden 1 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf das erforderliche Image und w hlen Sie Inkremente l schen 2 W hlen Sie das zu l schende Inkrement aus 3 Geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis f r das Image ein und testen Sie ihn Klicken Sie auf L schen Portability Suite entfernt die ausgew hlten Inkremente 4 7 Verwalten von Flexible Images Abschnitt 4 7 1 Verschieben von Images von einem Flexible Image Server Host auf einen anderen auf Seite 83 Abschnitt 4 7 2 Automatisieren von Image Vorg ngen auf Seite 84 Abschnitt 4 7 3 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien auf Seite 84 4 7 1 Verschieben von Images von einem Flexible Image Server Host au
112. er SLES auf Seite 64 Registrieren der virtuellen Maschine beim Portability Suite Server Xen unter SLES auf Seite 65 Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Xen unter SLES auf Seite 65 Post Konvertierungsschritte Xen unter SLES auf Seite 66 Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images zur Kontroll bernahme Xen unter SLES 1 Laden Sie das entsprechende ISO Image zur Kontroll bernahme f r Ihren Workload herunter Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Tabelle 2 2 auf Seite 37 Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 63 2 Optional Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Registrierung Ihres Ziels durchf hren m chten aktualisieren Sie das ISO Image mit den erforderlichen Registrierungsparametern Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 3 Speichern Sie die heruntergeladene Imagedatei in folgendem Verzeichnis var lib xen images Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Xen unter SLES 1 Verwenden Sie unter SLES 10 den Virtual Machine Manager Assistenten oder die Programmverkn pfung Virtuelle Maschine erstellen um eine neue virtuelle Maschine zu erstellen und installieren Sie das Betriebssystem das dem Profil Ihres Ursprungs entspricht Stellen Sie sicher dass die neue virtuelle Maschine mit folgenden Einstellungen erstellt wird Virtualisierungsmethode V
113. er aki auch de Zi hijen aaa Korgan Se nechlokgend dere m emgossen Erulelungen und Ungeurgeserver 70M Temporwe Niezwunk Torpawe Netzwerk Tempe mirng nenn Verbunden mt 000283930234 Versellem Netzwerk nuen Ausomahnchen Aunhandeln Neth pe me ein He OK Attrchen Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Netzwerk W hlen Sie in der Zeile Ursprung bernahme der Kontrolle oder Ziel bernahme der Kontrolle in einem der beiden Dropdown Men s Tempor re IP oder Zuordnen zu die Option Konfigurieren W hlen Sie DHCP wenn Sie Sie DHCP schnell ohne ffnen der Konfigurationsoptionen ausw hlen m chten amp B Berechtigungsn Zielnetzwerkadapter konfigurieren a bertragungsme Typ Ursprungs IP Neue IP Zuordnen zu Y GastNIC 1 10 1 17 18 10 1 17 18 NetworkD v W EJ Hostname Wr Gast NIC2 DHCP DHCP Network bo x Netzwerk a VM Konfiguration Volumes Datentr ger Tempor re Netzwerkeinstellungen f r die bernahme der Kontrolle 3 Services W hrend des bertragungsprozesses startet PlateSpin Portability Suite den Ursprungsserver der in eine Yor Ausf hrungsumgebung versetzt wird i bertragungsser Geben Sie die zu verwendenden tempor ren Netzwerkeinstellungen f r die bertragung an er 3 Post Konvertieru Zusammenfassu Ziel berna De lt Konfiqurieren gt Die
114. er mit Kontroll bernahme Mechanismus Offline Kontroll bernahmen Transfer von Windows und Linux Workloads auf Seite 17 Offline Kontroll bernahmen Transfer von Solaris Workloads auf Seite 18 Offline Kontroll bernahmen Transfer von Windows und Linux Workloads Diese Methode erm glicht Portability Suite Ihren Ursprungscomputer in einer tempor ren Vor Ausf hrungsumgebung zu starten und die Daten zu bertragen w hrend der Ursprung offline ist Der Mechanismus der Vor Ausf hrungsumgebung der der bertragungsmethode Kontrolle bernehmen zu Grunde liegt ist vom Betriebssystem des Ursprungs Workloads abh ngig Die Portability Suite verwendet f r Windows Workloads die Microsoft Windows Preinstallation Environment WinPE Die Portability Suite verwendet f r Linux Workloads eine Linux RAMdisk Um sicherzustellen dass das Betriebssystem des Ursprungscomputers bei einem Neustart die tempor re Vor Ausf hrungsumgebung l dt ndert Portability Suite vor bergehend seine Bootdateien und stellt Ihren Originalzustand wieder her nachdem die Umgebung f r die bernahme der Kontrolle erfolgreich geladen wurde Eine Liste der Dateien die im Ursprung ge ndert werden finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20349 http support platespin com kb2 article aspx id 20349 berblick ber die Funktionen der Portability Suite 17 Verwenden Sie den Datentransfer durch Kontroll bernahme um Windows NT 4 0 Windows Serv
115. er unter Kontrolle von PlateSpin Endstatus Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Neu gestartet 7 Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant Beiechlaunasnachweis Erna oa Benachrichtigungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet 8 Kontroll bernahme Tempor re Ursprungsserver Netzwerkverbindung DHCP aktiviert Automatisches Aushandeln MR Lizenzschl ssel Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt 3 Imagekonfiguration Imagename NY SQL2005 Image Speicherort E Program Files PlateSpin Image Server NY SQL2005 Im ANY SQL2005 Image xml Allgemein 3 Betriebssystem und Anwendungskonfiguration GP Live Transfer Services Ursprung Live Transfer ist deaktiviert es werden keine Services gestoppt a5 Laufwerkskonfiguration Volumes Image enth lt alle Volumes Sample Environment ausgew hlt Speichem Abbrechen 5 Geben Sie die erforderlichen Einstellungen f r den Konvertierungsauftrag ein indem Sie auf Links in jeder Kategorie klicken Auftragskonfiguration Geben Sie die erforderliche bertragungsmethode und die Einstellungen f r die Betriebskontinuit t f r Ihren Ursprung und Ihr Ziel unter Allgemein die Zeitplanoptionen unter Zeitplan die Ursprungs und Ziel Berechtigungsnachweise unter Berechtigungsnachweis den Auftragsstatus und die Fortschrittsbenachrichtigungsoptionen sowie die tempor ren Netzwerkeinstellungen unter
116. er usw manuell zu konfigurieren 12 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Kontinuierliche Workload Optimierung Verschieben von Workloads an beliebige geografische Standorte auf beliebige Plattformen und in beliebige Richtungen Workloads k nnen w hrend einer laufenden und kontinuierlichen Optimierung von Ressourcen virtualisiert oder devirtualisiert werden 1 1 2 Workload Konvertierungsaufgaben Mit Portability Suite k nnen Sie folgende Workload Konvertierungsaufgaben definieren speichern planen ausf hren und berwachen Tabelle 1 2 Portability Suite Workload Konvertierungsaufgaben Konvertierung Beschreibung Workload kopieren Erstellt eine virtuelle oder physische Kopie eines ausgew hlten physischen oder virtuellen Workloads Dem neuen Workload wird dabei eine neue Netzwerkidentit t zugewiesen Verwenden Sie diese Konvertierungsaufgabe wenn der Ursprungs Workload funktionsf hig bleiben soll Workload verschieben Erstellt eine exakte virtuelle oder physische Kopie eines ausgew hlten physischen oder virtuellen Workloads Verwenden Sie diese Konvertierungsaufgabe wenn die Originalinfrastruktur au er Dienst gestellt oder zu einem anderen Zweck genutzt werden soll Workload sch tzen Erstellt eine virtuelle Standby Kopie eines ausgew hlten physischen oder virtuellen Workloads im Rahmen eines Schutzvertrags einem regul ren automatischen Zeitplan zur Synchronisierung des Duplikats mit inkrementellen
117. eren W hlen Sie die w hrend der Migration zu gt 2 NYSOL2005_VM vmdk 559GB vrist JE kopierenden Ursprungs Volumes aus Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume Gr e w hrend der Migration ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte Menge freien Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpsssung ausw hlen i i ili i Kopieren Volume Freier Speicherplatz Gr e Neuer freier Speicherplatz Neue Gr e Auf Datentr ger Speicherplatzes auf dem Ziel an Portability Suite ze he Ferse nn pietele No Gate Air Daian passt die Neue Gr e automatisch an mo M NTFS 31GB 1068 31GB 10GB 2 E Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Hilfe OK Abbrechen Datentr ger Volume Gruppe Weisen Sie das Volume einem Datentr ger oder wenn LVM aktiviert ist einer Volume Gruppe zu Das Volume wird auf diesen Datentr ger oder diese Volume Gruppe auf dem Zielcomputer kopiert Erstellen W hlen Sie Nicht Volumen Festplattenpartitionen aus die auf dem Zielcomputer erstellt werden sollen z B eine Linux Auslagerungs Partition Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Gr e der Nicht Volume Partition w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an 124 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Konfiguration von Solaris Zonen Volumes Fo
118. erliche Portability Suite Server URL sowie den g ltigen Berechtigungsnachweis ein 5 Klicken Sie auf Analysieren Je nach Anzahl der von Ihnen ausgew hlten ermittelten Computer kann die Analyse zwischen wenigen Sekunden und mehreren Minuten dauern Analysierte Server werden im linken Teilfenster aufgef hrt W hlen Sie einen Server aus um die Testergebnisse im rechten Teilfenster anzuzeigen Die Testergebnisse k nnen sich aus allen oder einigen der folgenden Elemente zusammensetzen Tabelle 2 3 Statusmeldungen in PlateSpin Analyzer Testergebnissen Ergebnis Beschreibung Bestanden Der Computer hat die PlateSpin Analyzer Tests bestanden Warnhinweis Ein oder mehrere Tests haben Warnmeldungen f r den Computer zur ckgegeben die auf potenzielle Konvertierungsprobleme hinweisen Klicken Sie auf den Hostnamen um die Details dazu anzuzeigen Fehlgeschlagen Ein oder mehrere Tests f r diesen Computer sind fehlgeschlagen Klicken Sie auf den Hostnamen um die Details anzuzeigen und weitere Informationen zu erhalten Die Registerkarte Zusammenfassung enth lt eine Liste mit den analysierten und nicht analysierten Computern sowie den Computern die den Test bestanden oder nicht bestanden haben bzw bei denen eine Fehlermeldung ausgegeben wurde Die Registerkarte Testergebnisse bietet folgende Informationen 40 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Tabelle 2 4 Registerkarte Testergebnisse von PlateSpin Analyzer Abs
119. erst tzt werden Die Portability Suites X2P Ger tetreiberbibliothek die Ger tetreiber enth lt die Ihr Zielcomputer f r das zu portierende Betriebssystem ben tigt Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer auf Seite 40 Bedingt Wenn Treiber f r das physische Ziel fehlen laden Sie die erforderlichen Treiber in die X2P Ger tetreiberbibliothek von Portability Suite Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Verwenden von Ger tetreibern auf Seite 41 Starten Sie einen Konvertierungsauftrag Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Auswahl einer Methode zum Einrichten von Konvertierungsauftr gen auf Seite 44 Konfigurieren Sie die erforderlichen Parameter des Auftrags Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen auf Seite 89 F hren Sie den Auftrag aus 54 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Abbildung 3 2 Fenster Auftrag Peer to Peer Konvertierung V2P im erweiterten Modus CE NY SQL2005 BAREMETAL 3 Winden 2003 Entrepsisn 3 Windows Under Canal 10 1 17 19 demo Ursprung Ziet a Aktionen Koks F C Wodload Kopieren G Wakioad verschinb C Woabload schdzen NVAHELALVM C Image edasten amp NY saLzooo Cine C Image beseisheilen a ZP MEKWUN ILINKZPSewerSyr E UNGPMZIYSA E LUNGPTARGET 9 A MININT QPFSSMR
120. erten Modus bietet das Auftragskonfigurationsfenster Zugriff auf Einstellungen die f r die Ziel Virtualisierungsplattform spezifisch sind Laufwerkskonfiguration Microsoft Virtual Server VMware Server GSX auf Seite 121 Laufwerkskonfiguration VMware ESX 3 auf Seite 123 Laufwerkskonfiguration VMware ESX 2 auf Seite 124 Laufwerkskonfiguration Microsoft Virtual Server VMware Server GSX Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch f r Microsoft Virtual Server und VMware Server ehemals GSX Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 121 Kopieren W hlen Sie die w hrend der Konvertierung zu kopierenden Volumes aus Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume Gr e w hrend der Konvertierung ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte Menge freien Speicherplatzes an Portability Suite passt Neue Gr e automatisch an Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Hinweis Betriebssysteme unterliegen Beschr nkungen bei der Partitionsgr e Beispielsweise d rfen Windows NT 4 SP4 und SP6 Ziele 7 8 GB nicht berschreiten Auf Datentr ger W hlen Sie aus auf welche Festplatte des physischen Zielservers das Volume kopiert werden soll Datentr gertyp IDE ist zul ssig wenn der Ursprungscomputer IDE ver
121. erter Modus Verwenden Sie diese Einstellungen um die w hrend der Konvertierung zu kopierenden Volumes auszuw hlen Kopieren W hlen Sie die w hrend der EEE EEN Konvertierung zu kopierenden Volumes aus E Einselunoen q 5 j Ursprungs Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw hlen Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume ol ED Aal 5 Ea E A A u C NTFS System 6GB 10GB 6GB 1068 1 v Gr e w hrend der Konvertierung ge ndert EN me T ee werden soll geben Sie hier die gew nschte Z E NTFS 12m 1568 312M8 RB E Menge freien Speicherplatzes an Portability Suite passt Neue Gr e automatisch an Zieldatentr ger zum Neupartitionieren und F llen Neue Gr e Geben Sie zum n dern der Datentr ge Name Gr e Zugeteill Neue Partitionen Beibehaltene Partitio gt Daten 3968 EJ 22208 3 Volume Gr e w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Auf Datentr ger W hlen Sie aus auf welche Festplatte des physischen Zielcomputers das Volume kopiert werden soll Partitionen beibehalten Klicken Sie auf diese Spalte um festzulegen ob eine vorhandene Hersteller Partition bei der Konvertierung beibehalten werden soll Wenn die Partitionen nicht ausgew hlt sind entfernt Portability Suite sie dauerhaft vom Server Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 119 Linux X2P Laufwerks
122. erversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 2 Pr fen Sie die Validierungsmeldungen unten im Fenster 3 Klicken Sie zum Starten der Konfigurierung Ihres Konvertierungsauftrags im Assistenten oder erweiterten Modus auf Assistent starten bzw Erweitert 4 Optional Damit das Fenster Aktion beim Drag and Drop Vorgang nicht angezeigt wird w hlen Sie die Option Dieses Fenster beim Ziehen und Ablegen nicht anzeigen bevor Sie fortfahren Bei nachfolgenden Drag and Drop Vorg ngen wird das Aktionsfenster umgangen und direkt ein Konvertierungsauftragsfenster im erweiterten Modus ge ffnet Um das Startverhalten der Auftragskonvertierung wiederherzustellen setzen Sie die Anwendung auf die Standardwerte zur ck Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Optionen im Konfigurationshandbuch 2 7 2 Auftragsvalidierung vor der Konvertierung Beim Starten eines Konvertierungsauftrags berpr ft Portability Suite den Auftragstyp den Ursprung das Ziel und die ausgew hlten Parameter und gibt dabei m glicherweise Fehler und Warnmeldungen aus Erste Schritte mit Portability Suite 47 E Fehlermeldungen zeigen Konfigurationen an die ge ndert werden m ssen damit der Konvertierungsauftrag ausgef hrt werden kann amp Warnmeldungen machen Sie auf Einstellungen aufmerksam die berpr ft werden sollten bevor die Konvertierung gestartet wird In einer Portability Suite Standardkonfiguration werden Best tigungsmeldungen un
123. erweispfad voneinander zu trennen Ein Markensymbol TM usw kennzeichnet eine Novell Marke Ein Sternchen kennzeichnet eine Drittanbieter Marke 10 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch berblick ber die Funktionen der Portability Suite Dieser Abschnitt bietet Informationen ber die PlateSpin Portability Suite Software zu der die PlateSpin Migrate und PlateSpin Protect Produkte geh ren Beide Produkte verwenden eine gemeinsame Workload Portabilit ts und Schutzengine Portability Suite Server und denselben Client Portability Suite Client Portability Suite Produkte erm glichen Ihnen das Migrieren und Sch tzen von heterogenen Workloads Betriebssystem mit ihren Anwendungen und Daten ber eine x86 Server und Desktop Infrastruktur im Rechenzentrum wodurch die Abh ngigkeit zwischen der Hardware eines Workloads und der Software aufgehoben wird Abschnitt 1 1 Allgemeines zur Workload Portabilit t und zum Workload Schutz auf Seite 11 Abschnitt 1 2 Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen auf Seite 13 Abschnitt 1 3 Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 17 Abschnitt 1 4 Workload Kontinuit t auf Seite 21 Abschnitt 1 5 Sicherheit und Datenschutz auf Seite 23 Abschnitt 1 6 Leistung und Skalierbarkeit auf Seite 24 1 1 Allgemeines zur Workload Portabilit t und zum Workload Schutz Portability Suite automatisiert di
124. f Seite 23 Unterst tzt Portability Suite die Datenspeicherungstechnologie meines Workloads Portability Suite Produkte Portability Suite Produkte unterst tzen eine Reihe von Technologien zur Datenspeicherung und verwaltung wie dynamische Festplatten unter Windows logische Linux Volumes RAID Systeme Redundant Array of Independent Disks und SAN Systeme Storage Area Network Kann ich ber benutzerdefinierte SSH Ports mit meinen Workloads ESX Servern kommunizieren Ja Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 33 K nnen mehrere Konvertierungen gleichzeitig durchgef hrt werden Ja Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Leistung und Skalierbarkeit auf Seite 24 H ufig gestellte Fragen 129 130 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Fehlerbehebung in Portability Suite Dieser Abschnitt enth lt eine Reihe von Themen zur Fehlerbehebung in PlateSpin Portability Suite Abschnitt B 1 Ermittlung auf Seite 131 Abschnitt B 2 Peer to Peer Konvertierungen auf Seite 133 Abschnitt B 3 Verwenden von Images auf Seite 135 Abschnitt B 4 Diagnose auf Seite 136 B 1 Ermittlung Tabelle B 1 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit Ermittlungsvorg ngen Probleme oder Meldungen Anwendung hat einen Fehler generiert w hrend der Registrierung des phy
125. f einen anderen 1 Kopieren Sie das Image Verzeichnis vom Dateisystem des alten Flexible Image Server Hosts in einen Speicherort auf dem neuen Flexible Image Server Host 2 Geben Sie in der Datei config xml des neuen Flexible Image Servers den Pfad und Dateinamen des Images an das vom alten Flexible Image Server auf den neuen Server verschoben wurde 3 Aktualisieren Sie die Details des neuen Imageservers in der Serveransicht des Portability Suite Clients Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 83 Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20189 http support platespin com kb2 article aspx id 20189 4 7 2 Automatisieren von Image Vorg ngen Mithilfe des in Portability Suite enthaltenen Befehlszeilenprogramms ImageOperations k nnen Sie verschiedene Aufgaben die sich auf Images beziehen automatisieren z B das regelm ige Verschieben mehrerer Basisimages und der zugeh rigen Inkremente zwischen Flexible Image Servern Das Programm erm glicht die Automatisierung folgender Vorg nge Registrieren Zuordnen eines Images oder mehrerer Image Inkremente zu einem bestimmten Imageserver Registrierung aufheben Zuordnung eines registrierten Images zu einem bestimmten Imageserver aufheben Sammeln Zusammenstellen eines Pakets aus einem Flexible Image und den zugeh rigen Volumes in einem angegebenen Unterverzeichnis So verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm ImageOperations 1 f
126. fnen Sie auf dem Flexible Image Server Host den Befehlsinterpreter cmd exe und wechseln Sie in das Verzeichnis Programme PlateSpin Image Server ImageOperations 2 Geben Sie ImageOperations gefolgt vom erforderlichen Befehl und den erforderlichen Parametern ein und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie Hilfe zur Befehlssyntax und nutzung ben tigen geben Sie ImageOperations ein und dr cken Sie die Eingabetaste 3 Wenn Sie fertig sind aktualisieren Sie die Details des Imageservers in der Serveransicht 4 7 3 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien Bei der Datenwiederherstellung oder zur Aufrechterhaltung eines ununterbrochenen Gesch ftsbetriebs k nnen Sie Dateien selektiv im Dateisystem Ihres Produktionsservers wiederherstellen Verwenden Sie hierzu die Sicherungsversionen der Dateien die in PlateSpin Flexible Images gespeichert sind F r die Wiederherstellung steht das Dienstprogramm PlateSpin Image Browser zur Verf gung mit dem Sie folgende Elemente durchsuchen und sortieren bzw Dateien daraus exportieren k nnen eine Imagedatei eine bestimmte Image Inkrement Datei Sie k nnen mit Basisimages und Image Inkrementen arbeiten indem Sie die folgenden Dateien laden die Bin rdatei Volume x pkg oder die Textkonfigurationsdatei magename zm1 des Basisimages die Bin rdatei des Image Inkrements mage Inkrement pkg Die Verwendung der Textkonfigurationsdatei Name_des_Image Inkrements zm1 des
127. forderliche Element und w hlen Sie Details aktualisieren aus Details f r YM NO106 PLAINDEI aktualisieren x r Berechtigungsnachweis Benutzemame hoot Passwort eessese I7 Speicher Lokal verschl sselt Schaden 2 Geben Sie die entsprechenden Berechtigungsnachweise f r das zu aktualisierende System an und klicken Sie anschlie end auf Aktualisieren Portability Suite startet einen Ermittlungsauftrag den Sie in der Ansicht Auftr ge berwachen k nnen 2 3 5 Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Zugriffsmechanismus Wenn ESX Hosts ber einen vCenter Server ermittelt werden findet die gesamte nachfolgende Kommunikation mit diesen VM Hosts ber den vCenter Server statt Erste Schritte mit Portability Suite 35 Sie k nnen diesen Zugriffsmechanismus auf Direkt auf ESX oder ber VMware vCenter zur cksetzen 1 Aktualisieren Sie den erforderlichen ESX Host Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Aktualisieren von Computerdetails auf Seite 35 Das System fordert Sie zur Auswahl eines Zugriffstyps aus Details f r Host xlabesxil aktualisieren x Zugiiffstyp ausw hlen C Direkt auf ESX ber VMware vCenter 11 23 256 258 r vCenter Berechtigungsnachweis Benutzername administrator Passwort ooeesee IV Speichern Lokal verschl sselt 2 W hlen Sie die erforderliche Option aus und klicken Sie anschlie e
128. ftrag so konfigurieren dass diese Dienste angehalten werden wenn Sie die dateibasierte Live Transfer Methode verwenden weitere Informationen hierzu finden Sie unter Handhabung von Diensten w hrend des Live Transfers Windows Ursprungs Workloads auf Seite 109 Wenn jedoch andere Werkzeuge zur Verwaltung der Sicherung dieser Datenbanken vorhanden sind sollten Sie die Dienste w hrend der Daten bertragung aktiviert lassen Wenn die bertragung abgeschlossen ist stellen Sie sicher dass die kopierte Datenbank aktuell ist Wenn Dateisystem nderungen konstant sind wird der Datentransfer angehalten und eine Warnmeldung wird im Auftragsverlaufsfenster angezeigt Wenn die anf ngliche Daten bertragung f r einen Workload Schutzauftrag abgeschlossen ist wird der Zielcomputer bei der n chsten geplanten inkrementellen bertragung aus und wieder eingeschaltet Der dateibasierte Live Transfer ist f r m ig aktive Windows basierte Workloads geeignet 1 3 3 Live Transfer VSS blockbasiert Diese Live Transfer Methode bertr gt Daten auf Blockebene und verwendet Microsoft Volume Snapshot Service VSS f r Windows Workloads Windows 2003 SP1 und h her mit Anwendungen und Diensten die VSS unterst tzen Die blockbasierte VSS Live Transfer Methode bietet eine zeitpunktgenaue Kopie des Ursprungs Workloads Beim blockbasierten VSS Live Transfer erstellt Portability Suite einen VSS Snapshot der Volumes auf dem Ursprungscomputer und ber
129. ge Inkrement Datei Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien auf Seite 85 2 W hlen Sie im linken Teilfenster ein Volume oder Unterverzeichnis aus 3 Klicken Sie im Men Aktionen auf Suchen Sie k nnen alternativ auch mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Volume oder Unterverzeichnis im linken Teilfenster klicken und im Kontextmen die Option Suchen ausw hlen Das Fenster Image Browser Suche wird ge ffnet 4 Geben Sie den Namen der Datei an nach der gesucht werden soll Wenn Sie einen regul ren Ausdruck verwenden w hlen Sie die entsprechende Option aus 5 Klicken Sie auf Suchen Die Suchergebnisse werden im rechten Teilfenster angezeigt Extrahieren von Elementen 1 Laden Sie die erforderliche Image oder Image Inkrement Datei Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien auf Seite 85 2 W hlen Sie die gew nschte Datei oder das gew nschte Verzeichnis aus Sie k nnen auch mehrere Dateien und Verzeichnisse im rechten Teilfenster ausw hlen 3 Klicken Sie im Men Aktionen auf Extrahieren Alternativ k nnen Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Element klicken und im Kontextmen die Option Extrahieren ausw hlen Das Dialogfeld Ordner suchen wird ge ffnet 4 W hlen Sie das gew nschte Ziel aus und klicken Sie auf OK Die ausgew hlten Elemente werden
130. ge des Workloads ist P2P Physisch Physisch Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein physischer Computer und das Ziel ein anderer physischer Computer ist P2V Physisch Virtuell Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung eine virtuelle Maschine und das Ziel ein physischer Computer ist Die P2V und die V2V Portabilit t sind ein wesentlicher Bestandteil der Portablity Suite sowie die Grundvoraussetzung f r den Workload Schutz P2X Physisch Irgendetwas Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein physischer Computer und das Ziel ebenfalls ein physischer Computer P2P Migration eine virtuelle Maschine P2V Migration oder Schutz oder ein Flexible Image P2I Konvertierung ist Peer to Peer Ein Workload Portabilit ts oder Schutzvorgang bei dem sowohl der Ursprung als auch das Ziel bootf hige Workloads auf einem physischen Computer oder auf einer virtuellen Maschine sind im Gegensatz zu Vorg ngen mit einem statischen Flexible Image als Ursprung oder als Ziel P2P P2V V2V und V2P sind Peer to Peer Portablit tsvorg nge 12X und X2I sind dies nicht Glossar 141 PlateSpin Migrate Eines der beiden Portability Suite Produkte das f r Workload Migrationsvorg nge konzipiert ist Siehe auch PlateSpin Protect PlateSpin Protect Eines der beiden Portability Suite Produkte das f r Workload Schutzvorg nge konzipiert ist Siehe auch PlateSpin Migr
131. genden Befehle Testwiederherstellung ausf hren Wiederherstellung ausf hren Vollst ndige Synchronisierung ausf hren Inkrementelle Synchronisierung ausf hren berpr ft ob die Reproduktion des gesch tzten Ursprungsservers funktionsf hig ist Diese Funktion f hrt die folgenden Aktionen aus 1 Erstellen eines Konvertierungsauftrags den Sie dazu verwenden k nnen erforderliche tempor re Netzwerkeinstellungen anzugeben z B das Platzieren der virtuellen Maschine in einem isolierten Netzwerk oder das Zuweisen einer anderen IP Adresse f r die virtuelle Maschine 2 Erstellen eines Snapshots der virtuellen Maschine bevor diese eingeschaltet wird und Entfernen des Snapshots nach der Fertigstellung wobei die virtuelle Maschine in ihren Ausgangszustand zur ckversetzt wird Der Auftrag macht au erdem alle VM Konfigurations nderungen r ckg ngig z B NIC Verbindungseinstellungen 3 Setzt planm ige Synchronisierungen aus und nimmt sie nach der Fertigstellung wieder auf Hinweis ndern Sie vor dem Ausf hren einer Wiederherstellung im Testbetrieb den Servernamen und die IP Adresse des Servers f r den Wiederherstellungstest oder verbinden Sie ihn mit einem anderen physischen oder logischen Netzwerk Beachten Sie auch dass inkrementelle bertragungen unterbrochen und erst dann fortgesetzt werden wenn der Server f r den Wiederherstellungstest ausgeschaltet wird Versetzt die Ziel VM in den Onlin
132. geschlossenen oder laufenden Konvertierungsauftrags 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Anzeigen Portability Suite ffnet das Auftragskonfigurationsfenster im erweiterten Modus und zeigt die Konfigurationsparameter des Auftrags im schreibgesch tzten Modus an 2 7 7 Abbrechen eines laufenden Auftrags 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Abbrechen 2 7 8 Steuern des Status von Ursprungs Workloads in der Ansicht Auftr ge Sie k nnen Ihren Ursprungs Workload in der Ansicht Auftr ge neu starten oder herunterfahren 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Ursprungscomputer neu starten oder Ursprungscomputer herunterfahren Erste Schritte mit Portability Suite 49 Geben Sie zur Automatisierung des Startstatus von Ursprungs und Ziel Workloads den erforderlichen Post Konvertierungsstatus im Konvertierungsauftrag an Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Festlegen von bertragungsoptionen auf Seite 91 2 7 9 Ausf hren von Auftragsdiagnosen 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlic
133. gsauftrag ausgew hlte Ziel Hostname des Workloads hat Vorrang vor diesem Namen SSL Verschl sselung Wenn Portability Suite auf einem Host mit aktivierter SSL Verschl sselung installiert ist geben Sie Ja ein Falls nicht geben Sie Nein ein Portability Suite Netzwerk Wenn Sie kein eigenes Portability Suite Netzwerk im Portability Suite Client definiert haben dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie nicht mit einem standardm igen Portability Suite Netzwerk arbeiten geben Sie dessen Namen ein und dr cken Sie die Eingabetaste Ein Controller auf Ihrer Ziel VM kommuniziert mit dem Portability Suite Server und registriert die virtuelle Maschine als physisches Ziel f r einen Konvertierungsauftrag Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Hyper V 1 Verwenden Sie den Portability Suite Client zum Starten eines X2P Konvertierungsauftrags wobei Ihr Ursprungs Workload der Konvertierungsursprung des Auftrags und das Ziel die neue VM auf Hyper V ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 54 2 berwachen Sie den Konvertierungsauftrag in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients 62 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Wenn der Auftrag den Schritt Zielcomputer konfigurieren erreicht kehrt die Konsole der virtuellen Maschine zum Bootprompt des ISO Images zur Kontroll bernahme zur ck 3 Fahren Sie die virtu
134. hen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag w hlen Sie Diagnose ausf hren und warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist Nach kurzer Zeit startet Portability Suite ein Webbrowser Fenster mit den Ergebnissen der umfangreichen Diagnose des Auftrags 2 7 10 Generieren von Auftragsberichten Sie k nnen detaillierte Berichte von laufenden und abgeschlossenen Auftr gen ausf hren In einem Bericht werden die w hrend des Auftrags ausgef hrten Aufgaben aufgezeichnet So generieren Sie einen Auftragsbericht 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Bericht TO Anf nglche inkiemantele F ma demao s T9 Einmabge Ollie Synced n Maschine LN 9 Einmabge OlllreSynchea fn Maschne Wi 19 Image DEMOWZK Image PHYSIGALTARI a 19 Image DEMOWEK Image ze powa nyw E TO Irhremeriele Sprchroniien JOES a4 We m T Intalieren des Inageserve 4 _BOruchaften 19 Physischen Conger DENG w T9 Physischen Conger DEI Oksgrose zarten K imaget in Pia Phymchm Compie DEM WLE n dan piyada Compie Physcs bichine DEMO P In einem Webbrowser Fenster wird der angeforderte Bericht angezeigt 2 7 11 Verwenden der Windows Funktion Geplante Tasks und einer Stapeldatei zum Ausf hren von Auftr gen Sie k nnen einen Auftrag unter Verwendung der Windows Funktion Geplante Tasks und einer Stape
135. hlen Pi opieren me ei eicherplat e euer freier Speicherplatz r l uf Datentr ger _ Suite passt Neue Gr e automatisch an E Eme Fe en PI u u EEE ug u d M NTFS 31GB 10GB 31 GB 106892 z Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Datentr ger Volume Gruppe Weisen Sie das Volume einem Datentr ger oder wenn LVM aktiviert ist einer Volume Gruppe zu Das Volume wird auf diesen Datentr ger oder diese Volume Gruppe auf dem Zielcomputer kopiert Erstellen W hlen Sie Nicht Volumen Festplattenpartitionen aus die auf dem Zielcomputer erstellt werden sollen z B eine Linux Auslagerungs Partition Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Gr e der Nicht Volume Partition w hrend der Konvertierung die gew nschte Gr e an Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 123 Laufwerkskonfiguration VMware ESX 2 Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch f r VMware ESX 2 Speicherort des Datentr ger Images W hlen Sie xi den Speicherort auf dem ESX 2 0 Server aus in Einstelungen dem Sie die vmdk Dateien ablegen m chten Zu erstelende vituele Daterr ger en ____Nichtvemendete Datenti gerentemen Daens Danae H cre Spectec s Daemon Moa E Ri en Pi r amp z Br NY SQL2005_VM_2 vmdk 17 9GB vmfs1 Persistent Kopi
136. i F das Volume f r die Zielzone aus Verwenden Sie keine E Systemhierarchien wie usr sbin lib platform und var I Arbeitsspeichergrenzwert 0 MB Pfad Geben Sie einen Pfadnamen f r die Zielzone an I Exklusives Netzwerk Erweitert 0K Abbrechen Arbeitsspeicherlimit Geben Sie an wie viel Arbeitsspeicher der Gast Zone maximal zugeteilt werden soll Exklusives Netzwerk Wenn Sie diese Option ausw hlen steht die Netzwerkschnittstelle ausschlie lich der Gast Zone zur Verf gung Wenn Sie diese Option deaktivieren ist die Netzwerkschnittstelle f r die Gast Zone andere Zonen falls verf gbar und den Host freigegeben Erweitert Klicken Sie hier um Optionen zum Steuern der Ressourcenpoolzuordnungen und CPU Anteile f r die Gast Zone anzuzeigen Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 107 Ressourcenpool In dieser Dropdown Liste werden die auf xj dem Zielzonen Host ermittelten Ressourcenpools aufgef hrt Mit Vorsicht ausf hren diese Einstellungen erfordem W hlen Sie den erforderlichen Ressourcenpool f r die Gast Zone aus Expertenwissen Ressourcenpool Erweitert CPU Anteile W hlen Sie diese Option um der Gast Zone CPU Anteile zuzuteilen Geben Sie die erforderliche Menge an CPU Anteilen in das entsprechende Feld ein Systemstandard I CPU Anteile Hilfe Abbrechen 5 10 Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen
137. iert Aktiviert Aktiviert Aktiviert PC MA changing 30 28 30 28 Aktiviert Aktiviert Aktiviert Aktiviert Windows 2000 Server Hilfe OK Abbrechen VMware ESX Server 4 Bit amp Windows 2003 x64 Standard Im Assistentenmodus Nicht verf gbar Um manuell einen anderen Schl ssel auszuw hlen deaktivieren Sie das Kontrollk stchen W hrend der Konvertierung automatisch den besten Lizenzschl ssel ausw hlen und w hlen Sie den erforderlichen Lizenzschl ssel aus der Dropdown Liste aus Bestimmte Lizenzen k nnen nicht ausgew hlt werden wenn sie f r die aktuelle Konvertierung ung ltig sind Lizenzen k nnen aus folgenden Gr nden ung ltig sein Es gibt keine weiteren Konvertierungen f r die Lizenz Die Lizenz l sst X2V Konvertierungen nicht zu und die aktuelle Konvertierung ist eine P2V Konvertierung Die Lizenz unterst tzt keine Live Transfer Konvertierungen die aktuelle Konvertierung ist jedoch f r den Live Transfer markiert Der ausgew hlte Lizenzschl ssel wird auf der Registerkarte Lizenzschl ssel angezeigt und die Beschreibung wird entsprechend aktualisiert 5 2 Konfigurieren automatischer Email Benachrichtigungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt Sie k nnen einen Konvertierungsauftrag so einrichten dass automatisch Email Benachrichtigungen ber folgende Inhalte an eine bestimmte Adresse gesendet werden Auftragsereignisse Auftragsstatusmeldungen Abgeschlossen Behebbar Fehler u
138. igt werden Auf dem Server befindet sich ein nicht unterst tztes Datei oder Betriebssystem Es werden nur NTFS Dateisysteme unterst tzt Wenn eine FAT Partition im Dialogfeld Laufwerkskonfiguration ausgew hlt ist sollte durch Deaktivieren dieser Option die Option Live Transfer unter Auftragskonfiguration aktiviert werden Weitere Informationen finden Sie in Live Transfer Dateibasiert auf Seite 18 ID Q20323 http support platespin com kb2 article aspx id 20323 Q20810 http support platespin com kb2 article aspx id 20810 Q20327 http support platespin com kb2 article aspx id 20327 Q20405 http support platespin com kb2 article aspx id 20405 Q20341 http support platespin com kb2 article aspx id 20341 Beschreibung ERRMSG Portability Suite Job remains at a Scheduled or Recoverable Error state INFO Restore job stalls The configuration service in the target machine INFO Troubleshooting failures at Configuring Operating System INFO Waiting for Controller to Start Controller Connection Not Established Broken INFO What ports does Portability Suite use during discovery conversion and file transfer B 3 Verwenden von Images Tabelle B 3 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit Flexible Images Probleme oder Meldungen Flexible Images werden nicht auf dem Flexible Image Server angezeigt Fehler beim Mounten des Images Das Volume enth lt k
139. ikation Geben Sie den gew nschten Hostnamen f r den Zielserver RE N ein 10 1 220 70 Netzwerkidentifikation DNS Netzwerkidentifikation DNS Registerkarte DNS Verwenden Sie die DNS Serveradressen in resolv conf Schaltfl chen Hinzuf gen Bearbeiten und m Deaan Entfernen zum Verwalten der DNS Server Eintr ge f r die neue virtuelle Maschine x _ Hinzuf gen Bearbeiten _Entiemen_ 5 7 Planung und Synchronisierung Ein wichtiges Element eines Konvertierungsauftrags ist die Planung Mit Planungsoptionen k nnen Sie Folgendes festlegen Ob der Konvertierungsauftrag sofort ausgef hrt werden soll oder zu einem bestimmten Zeitpunkt Datum und Uhrzeit Informationen zu weiteren Portability Suite Optionen f r das Speichern und Ausf hren von Auftr gen finden Sie unter Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen auf Seite 44 Ob eine inkrementelle Synchronisierung von Ziel und Ursprung erfolgen soll Hierbei wird ein Schutzvertrag f r Workload oder Workload Image Schutzauftr ge mit zwei Synchronisierungspl nen eingerichtet vollst ndig und inkrementell So greifen Sie auf die Planungsoptionen eines Konvertierungsauftrags zu Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Zeitplan Auftragskonfiguration i 5 bertragungsoptionen W hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer unter
140. inden Sie im Abschnitt Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 17 Portability Suite Server Verwenden Sie die folgende Syntax http Server Host PortabilitySuite Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des Portability Suite Server Hosts Berechtigungsnachweis Benutzername Passwort Geben Sie den Namen eines Benutzers mit Administratorrechten sowie den Dom nen oder Computernamen im Portability Suite Server Host ein z B Dom ne Benutzername oder localhost Administrator Geben Sie ein g ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer ein Netzwerkkarte W hlen Sie die aktive Netzwerkkarte aus und geben Sie dann eine tempor re statische IP Adresse f r diese Karte ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um einen DHCP Server zu verwenden Tempor rer Hostname Geben Sie einen tempor ren VM Namen ein den der Portability Suite Client zum Auflisten der neu registrierten VM verwenden soll Der von Ihnen im Konvertierungsauftrag ausgew hlte Ziel Hostname des Workloads hat Vorrang vor diesem Namen SSL Verschl sselung Wenn Portability Suite auf einem Host mit aktivierter SSL Verschl sselung installiert ist geben Sie Ja ein Falls nicht geben Sie Nein ein Portability Suite Netzwerk Wenn Sie kein eigenes Portability Suite Netzwerk im Portability Suite Client definiert haben dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie nicht mit einem standardm igen Portability Suite Netzwer
141. ion auf Netzwerkidentifikation Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Hostname Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 93 Die Konfigurationsoptionen variieren je nachdem ob Windows oder Linux auf dem Zielcomputer l uft Abschnitt 5 6 1 Verwalten der Identit t von Windows Workloads auf Seite 94 Abschnitt 5 6 2 Verwalten der Netzwerkidentit t von Linux und Solaris Workloads auf Seite 95 5 6 1 Verwalten der Identit t von Windows Workloads Verwenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkidentit t Ihres Windows Ziel Workloads im erweiterten oder Assistentenmodus Hostname Geben Sie den gew nschten Hostnamen f r den x Zielcomputer ein Netzwerkidentifikation Neue SID generieren Wenn Sie diese Option ausw hlen wird 12 Te OO dem Ziel Workload eine neuer Systembezeichner SID zugeordnet Ein Berechtigungsnachweis ist nur unter Windows 2008 und Vista erforderlich Sie ben tigen auf diesen Systemen den Berechtigungsnachweis f r das lokale IV Neue SID generieren ngsnachweis f r lokalen Administrator nicht Benutzermame dministrator een 3 P al EC eingebettete Administratorkonto Wenn dieses Konto A m Passwort best tigen auf dem Ursprungscomputer lokal umbenannt wurde m ssen Sie den neuen Namen angeben Falls das Konto unter Vista p Mitglied von platespin com deaktiviert is
142. ion Experi Automatisch Processes application compatibility lookup requests Dienstname Application Layer Gateway Service vides support for 3rd party protocol plug ins for I 4 Application Layer 4 Application Mana C Automatisch Automatisch mit Startverz gerung 4 ASP NET State S piii Manuell 49 Automatic Updates Deaktiviert 4 Background Inteli Urspr ngliche Einstellung nach Abschluss CB der Konvertierung wiederherstellen A ClipBook m cesses installation removal and enumeration re vides support for out of process session states f ables the download and installation of Windows u nsfers data between clients and servers in the ba ables ClipBook Viewer to store information and s I COM Event Syst Automatisch Supports System Event Notification Service SENS 4 COM System Ap Manuell Manages the configuration and tracking of Compone 4 Computer Browser Automatisch Maintains an updated list of computers on the netwo 9 Cryptographic Ser Automatisch Provides three management services Catalog Data 4 DCOM Server Pro Automatisch Provides launch functionality for DCOM services Automatisch isters w kesses and NNG tern 0K Abbrechen Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsfenster des Assistenten auf Dienste und dann auf ein Element in der Spalte Zielmodus Bener Deaktiviert A Veaktviert DB Services Application Experience L
143. ionen hierzu finden Sie im Abschnitt Verwalten von Workload Schutzvertr gen auf Seite 56 3 4 Verwalten von Workload Schutzvertr gen Portability Suite erm glicht Ihnen Workload Schutzvertr ge zu erstellen und zu verwalten W hrend ein Schutzvertrag aktiv ist k nnen Sie beispielsweise vollst ndige und inkrementelle bertragungen manuell ausf hren Synchronisierungspl ne unterbrechen und wieder aufnehmen Failover Auftr ge testen und ausf hren Schutzauftr ge bearbeiten und Protokolle anzeigen Hinweis Workload Schutz durch Virtualisierung wird nur f r Windows Workloads unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterst tzte Microsoft Windows Workloads auf Seite 14 1 Klicken Sie in der Symbolleiste des Portability Suite Clients auf die Schaltfl che Synchronisierungspl ne Das Fenster Synchronisierungspl ne wird ge ffnet 56 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Synchronisierungspl ne kr Uesprungsco VMName Coriarm Daum der biaen mki Dahm der kien vol Dahan da nachslen Dahm der nachsteny Stahus des Z Status Untertwoch Im Leedsu Testmiederherstellung ausf hren Wiederherstelung ausl hren Vollst ndige Synchronisierung ausf hren Inkremartede Syrchennsierung ausf henn Ahira beaubeten Pretckell anzegen Zekplanung arhaken 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den zu verwaltenden Synchronisierungsplan und w hlen Sie einen der fol
144. irekt an den technischen Support von Novell PlateSpin gesendet werden Befolgen Sie hierzu die Anweisungen im Bericht 136 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Tabellenreferenz Dieser Abschnitt enth lt eine Liste mit Links zu wichtigen Tabellen in der Dokumentation zu PlateSpin Portability Suite Version 8 1 PlateSpin Migrate und PlateSpin Protect Tabelle In Ver ffentlichung Portability Suite Rollen und Berechtigungsdetails Portability Suite Konfigurationshandbuch Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Ermittlung Portability Suite Konfigurationshandbuch Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Workload Portability Suite Migration und den Workload Schutz Konfigurationshandbuch Tabelle 1 2 Portability Suite Workload Portability Suite Benutzerhandbuch Konvertierungsaufgaben auf Seite 13 Tabelle 1 3 Unterst tzte Microsoft Windows Workloads auf Portability Suite Benutzerhandbuch Seite 14 Tabelle 1 4 Unterst tzte Linux Workloads auf Seite 15 Portability Suite Benutzerhandbuch Tabelle 1 5 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Portability Suite Benutzerhandbuch Seite 16 Tabelle 1 7 Standard Post Konvertierungs Endstatus auf Portability Suite Benutzerhandbuch Seite 22 Tabelle 2 1 Computerspezifische Symbole in der Ansicht Portability Suite Benutzerhandbuch Server auf Seite 3
145. ittelten Ursprungs Workloads und Zielen Ihr Hauptbereich besteht aus zwei Teilfenstern die Sie Ihren Bed rfnissen entsprechend anpassen k nnen Abbildung 2 1 Ansicht Server des Portability Suite Clients igi xi Ansicht 2 Hostname Bemebriysrem Hostname Botsebssystem a 8 abeisgurpe B WASPS image _ Windows 2000 Advanced Server 3 Senu a S mg E NYALEORDR Windmee 2000 Server 9 din WALEMO Windows 2000 Advanced Server gj nr atiri B waaswa Wira 2003 4 Erinepuan a hdomsndd 2 nann Windes 2003 Enterpise Adgaben r rom B oresT Windom 2003 Ertarpise Er a tet gl LAProdacion GSX VMware Server E Wotiosskocin a 8 wog a UNDGP TARGET Linux Under Contro Woakosd verschieben P E macht zugeordnet s gua VMware ESX Server E Wekosssch zen a F pisapn A amsvso Macsosolt Vatual Server E Image erlassen dem B SuZo Solars 10 3 Image ba stalan mol J E Solais 10 Zore Server s S annl amro imp F Sunzom2 Solans Image moatmen p E enseret10 iule SuZo Solaris 10 xl Server hitpr 7172 22 16 222 Pomabiltysuhe Netzwerk Samce Enviormert Bertze FLATE DEXP OK Administeator Roke Ansicht Auftr ge Beet Netzwekbenandiefainng Aktiven 4 Erste Schritte mit Portability Suite 27 Die hierarchische Anordnung von Elementen in der Ansicht Server zeigt die Anordnung von Elementen auf ihrer jeweiligen Plattform an Beispiel VMs werden unter ihren VM Host angezeigt PlateSpin Flexible Images befinden sich unter Ihren
146. iysute Netzwerk Sameie Enmnonmank 2 Phrssche Computer bei er Netzwerkbertandiefaisung Aktven 4 E Vrvsole Maschinen 2 server I images 7 imaoeserver Compter unter Kontrole Marosoft Debetriedssrstem Anzeigen der Eigenschaften von Ursprungs Workloads und Zielen In der Ansicht Server k nnen Sie auf die wichtigsten Eigenschaften der gefundenen Ursprungs Workloads und Ziele zugreifen indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Element klicken und Eigenschaften ausw hlen F r jeden Computer bietet das System Informationen zu folgenden Elementen des ausgew hlten Systems Hardware Betriebssystem und Netzwerkprofile Volumes Partitionen und Festplattennutzung Programme und Dienste Die Eigenschaften einer virtuellen Maschine bieten Informationen zur Umgebung des Computers auf der zugeh rigen Virtualisierungsplattform einschlie lich Informationen zum Host zur Menge des zugeteilten Arbeitsspeichers und zur Rechenleistung Die Eigenschaften von Hosts virtueller Maschinen bieten systemspezifische Informationen Beispielsweise k nnen Sie anzeigen welche virtuellen Maschinen auf einem ausgew hlten VMware ESX Server ausgef hrt werden welche virtuellen Netzwerkadapter verwendet werden und welche Ressourcenpools auf ihnen konfiguriert sind VMware ESX Server die einem DRS Cluster Distributed Resource Scheduler zugewiesen sind bieten Informationen zum Namen des Clusters und zur Automatisierungsstufe des DRS vollst
147. k arbeiten geben Sie dessen Namen ein und dr cken Sie die Eingabetaste Ein Controller auf Ihrer Ziel VM kommuniziert mit dem Portability Suite Server und registriert die virtuelle Maschine als physisches Ziel f r einen Konvertierungsauftrag Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Xen unter SLES 1 Verwenden Sie den Portability Suite Client zum Starten eines X2P Konvertierungsauftrags wobei Ihr Ursprungs Workload der Konvertierungsursprung des Auftrags und das Ziel die neue VM auf dem Xen Hypervisor ist Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 54 2 berwachen Sie den Konvertierungsauftrag in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients Wenn der Auftrag den Schritt Zielcomputer konfigurieren erreicht kehrt die Konsole der virtuellen Maschine zum Bootprompt des ISO Images zur Kontroll bernahme zur ck Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 65 3 Fahren Sie die virtuelle Maschine herunter ndern Sie deren Konfiguration so dass sie von der Festplatte statt vom Boot Image gestartet wird und deaktivieren Sie die Option VMware Tools installieren 4 Schalten Sie die virtuelle Maschine ein Der Konvertierungsauftrag wird fortgesetzt das Ziel neu gebootet und die Workload Konfiguration wird abgeschlossen Post Konvertierungsschritte Xen unter SLES Installieren Sie SUSE Drivers f r
148. l eines inkrementellen Sicherungssets ist Acronis True Image Neu verpacken W hlen Sie diese Option um ein Flexible Image aus der bereitgestellten Imagedatei zu erstellen C Neu verpacken Eigenschaften Sample Environment Neu verpacken Sicherheit Wenn das Sicherheit bereitgestellte Image passwortgesch tzt ist geben Sie das erforderliche Passwort ein Passwort Best tigen Inkrementelle Sicherung Optionen verwenden W hlen Sie diese Inkrementelle Sicherung verwenden Option wenn das bereitgestellte Image Teil eines inkrementellen u Sicherungssets ist Index Geben Sie die Indexnummer f r das Volume ein das im bereitgestellten Image enthalten ist Die folgenden Tabellen zeigen die Indexnummern f r jedes Volume an Volume Ein B c D E F G H l J K L M Index 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 77 Volume N o P Q R S T U V Ww X Y Z Index 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Wenn das Image Daten aus dem Volume E des Ursprungsservers enth lt sollte die Indexnummer auf 4 gesetzt werden 6 Wenn Sie geeignete Images oder Raw Volume Daten f r jedes einzubeziehende Volume ausgew hlt haben best tigen Sie die Einstellungen in den Bereichen Auftragskonfiguration und mage Konfiguration 7 Klicken Sie auf Starten um den Image Erstellungsprozess zu starten 4 4 2 Weitere Informationen zum Erstellen von Flexible Images Tabelle 4 2
149. laris Workloads werden die Post Konvertierungs Netzwerkeinstellungen f r das Ziel ber den Host der Zielzone festgelegt So konfigurieren Sie Post Konvertierungs Netzwerkeinstellungen f r das Ziel Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unterhalb von Netzwerkkonfiguration auf Gast NIC f r Ziel VMs oder auf Netzwerkverbindung f r physische Zielcomputer Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Netzwerk W hlen Sie im Abschnitt Zielnetzwerkadapter konfigurieren im Dropdown Men Neue IP oder Zuordnen zu die Option Konfigurieren W hlen Sie DHCP wenn Sie Sie DHCP schnell ohne ffnen der Konfigurationsoptionen ausw hlen m chten Die Konfigurationsoptionen f r die Post Konvertierungs Netzwerkeinstellungen des Ziels variieren und h ngen davon ab ob die Netzwerkschnittstelle virtuell oder physisch ist und ob sie mit einem Windows oder einem Linux Workload verbunden ist Post Konvertierungs Netzwerkbetrieb f r physische Netzwerkschnittstellen Windows und Linux auf Seite 101 Post Konvertierungs Netzwerkbetrieb f r virtuelle Netzwerkschnittstellen Windows und Linux auf Seite 101 100 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Post Konvertierungs Netzwerkbetrieb f r physische Netzwerkschnittstellen Windows und Linux Verwenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Post Konvertierungs Netzwerkeinstellungen f r einen
150. lateSpin Image Server DT TEST IMAGE DT TEST IMAGE alecatd4 pkg 4 4 Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten Portability Suite kann vorhandene System Images die mit Acronis True Image oder Symantec LiveState erstellt wurden als Volume Daten f r ein PlateSpin Flexible Image verwenden Um diese Funktionalit t nutzen zu k nnen muss Acronis True Image bzw Symantec LiveState auf dem Flexible Image Server Host installiert sein Beim Image Import unterst tzt Portability Suite folgende Volume Backup Formate von Drittanbietern Acronis True Image Server 8 0 True Image 9 1 True Image Enterprise Server 8 0 True Image Enterprise Server 8 0 Symantec LiveState Recovery Advanced Server Suite 3 0 und 6 0 LiveState Recovery Advanced Server 3 0 und 6 0 LiveState Recovery Standard Server 3 0 und 6 0 Portability Suite kann auch Raw Volume Daten zum Bereitstellen eines Images verwenden Abschnitt 4 4 1 Importieren von Raw Volume Daten oder Volume Daten die aus Acronis True Image und Symantec LiveState extrahiert wurden auf Seite 75 Abschnitt 4 4 2 Weitere Informationen zum Erstellen von Flexible Images auf Seite 78 4 4 1 Importieren von Raw Volume Daten oder Volume Daten die aus Acronis True Image und Symantec LiveState extrahiert wurden 1 Ermitteln Sie den Ursprungscomputer mit den Raw Volume Daten die Sie erfassen m chten oder die dem vorhandenen Acronis True Image oder Sym
151. latespin com kb2 article aspx id 20868 Beschreibung ERRMSG Discovery fails with The request failed with HTTP status 407 message ERRMSG Recoverable Error ControllerConnectionBroken during discovery ERRMSG Server details discovery problems FAQ MSVS is discovered as a regular server in Portability Suite FAQ Network path not found error during discovery INFO Files and directories are not cleaned up after discovery of a Windows VM B 2 Peer to Peer Konvertierungen Tabelle B 2 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit Peer to Peer Konvertierungen Probleme oder Meldungen Einer der folgenden Fehler wird w hrend der Kontroll bernahme des virtuellen physischen Ursprungs oder Zielcomputers angezeigt Warten auf den Start des Controllers Fehlgeschlagen Controller Verbindung nicht hergestellt Controller Verbindung abgebrochen Heartbeat Dienst konnte nicht gestartet werden L sungen Dies weist auf eines der folgenden Probleme hin Die Netzwerkeinstellungen der tempor ren IP Adressen unter Auftragskonfiguration gt Erweitert sind m glicherweise nicht ordnungsgem konfiguriert M glicherweise ist das Netzwerk vor bergehend ausgefallen wodurch der Ursprungs Zielcomputer nicht mit dem Portability Suite Server kommunizieren konnte Der Ursprungs Zielcomputer konnte nicht vollst ndig in die Vor Ausf hrungsumgebung der Kontroll bernahme gebootet werden
152. ldatei planen und ausf hren Zum geplanten Zeitpunkt ruft Windows die Stapeldatei auf die Portability Suite im Konsolenmodus startet und den angegebenen Auftrag ausf hrt 1 Richten Sie den erforderlichen Auftrag ein speichern Sie ihn und notieren Sie seinen Speicherort auf der Festplatte 2 Verwenden Sie einen Texteditor zum Erstellen einer Stapeldatei mit folgender Zeile PortabilitySuite Console exe run job path to job file Ersetzen Sie path_to_job_file durch den tats chlichen Pfad der erforderlichen Auftragsdatei 3 Benennen Sie die Stapeldatei und speichern Sie sie im selben Verzeichnis wie die Anwendung PortabilitySuite Console exe 50 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch PlateSpin Portability Suite Client CommandLine 4 Verwenden Sie die Windows Funktion Geplante Tasks um eine Aufgabe zum Ausf hren der Stapeldatei zum gew nschten Zeitpunkt einzurichten Weitere Informationen ber die Windows Funktion Geplante Tasks finden Sie in der Windows Dokumentation Im Folgenden ist ein Beispielbefehl f r eine Stapeldatei angegeben PortabilitySuite Console exe run job C documents and settings Administrator Local Settings Application Data PlateSpin ULC PlateSpin PortabilitySuite 8 0 0 xxxx jobs 4f035cda 5c2b 4573 9923 148ba743e560 32025486 8850 4c79 8bFf3 bb9c22b0acld job Erste Schritte mit Portability Suite 51 52 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Portabilit t und Schutz mi
153. lgende Optionen f r die Volume Konfiguration sind spezifisch f r Solaris Zonen Solaris Zone Dateisysteme Mit den Optionen in diesem Bereich k nnen Sie Zonen Dateisysteme auf dem Zielcomputer verwalten F r das Dateisystem Zone FS 0 ist das ndern der Werte f r Datenablage und Speicherort nicht m glich da diese auf Grundlage des festgelegten Zone Pfads berechnet werden Zum ndern der Werte f r Datenablage und Speicherort m ssen Sie die Werte f r Ziel Volume und Pfad in den Konfigurationseinstellungen f r die Zielzone ndern siehe Konfiguration der Solaris Zone auf Seite 107 Klicken Sie zum Hinzuf gen eines neuen Dateisystems auf Hinzuf gen und w hlen Sie in der Spalte Datenablage das Zielverzeichnis aus Zum Entfernen von Dateisystemen die auf dem Ziel nicht ben tigt werden klicken Sie auf Nicht verwendete Dateisysteme entfernen Zu kopierende Volumes Die Optionen in diesem Bereich liefern Informationen zu den auf dem Ursprung ermittelten Volumes und erm glichen Ihnen auszuw hlen welche dieser Volumes auf die Zielzone reproduziert werden sollen Sie k nnen f r die zu kopierenden Volumes ein Dateisystem aus der Liste oben ausw hlen Es ist nicht m glich das Stamm Volume zu deaktivieren von der Konvertierung auszuschlie en Dieses Volume ist immer ausgew hlt und dem Dateisystem Zone FS 0 zugeordnet E Hinzuf gen Nicht verwendetes ZoneFS entfemen Einstellungen Solaris Zone Datei
154. llem Netzwerk zuordnen W hlen Sie in der Dropdown xj Liste den virtuellen Switch oder das virtuelle Netzwerk aus der bzw das f r die Kommunikation w hrend einer Kontroll bernahme Konvertierung verwendet werden soll Wenn mehrere virtuelle Netzwerkadapter vorhanden sind w hlen Sie den Adapter aus der sowohl mit dem Portability Vatuelem Natzwerk zuordnen Suite Server als auch mit dem Ursprungscomputer AL E kommunizieren kann Dieses Netzwerk kann sich von dem Netzwerk unterscheiden auf dem die Ziel VM nach der Konvertierung ausgef hrt wird Zuordnung x TCPAP Einstellungen l Ursprung Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 102 Mile __ Abbrechen 5 8 2 Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Konvertierung Die Netzwerkeinstellungen f r das Ziel nach der Konvertierung die in einem Konvertierungsauftrag definiert sind steuern die Netzwerkkonfiguration eines Ziels wenn die Konvertierung abgeschlossen ist Dies gilt f r physische und virtuelle Netzwerkschnittstellen Bei der Migration von Windows and Linux Workloads werden die Post Konvertierungs Netzwerkeinstellungen f r den Ziel Workload konfiguriert w hrend der Workload in eine Vor Ausf hrungsumgebung gebootet wird Bei der Migration von So
155. load und w hlen Sie mage erfassen aus W hlen Sie im Fenster Aktion den Ursprungs Workload und den Ziel Imageserver aus Klicken Sie im Fenster Aufgaben auf Image erfassen W hlen Sie im Fenster Aktion den Ursprungs Workload und den Ziel Imageserver aus Ziehen Sie den Ursprungs Workload aus der Ansicht Server auf den Imageserver Wenn Sie Portability Suite so konfiguriert haben dass bei Drag and Drop Aktionen das Aktionsfenster umgangen wird werden Sie im Dialogfeld Image erstellen gefragt ob Sie ein neues Image erstellen oder vorhandene Volume Daten verwenden m chten Image erstellen Auftragsauswahl Image erstellen Vorhandene Volume Daten verwenden Hilfe DK Abbrechen 3 W hlen Sie mage erstellen und klicken Sie anschlie end auf OK Informationen ber die Option Vorhandene Volume Daten verwenden finden Sie unter Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten auf Seite 75 4 Das Fenster Auftrag Image erstellen wird ge ffnet Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 73 Auftrag Image erstellen Sample Environment Ursprungsserver Ziel Imageserver NY SQL2005 LA IMAGEREPO 3 10 1 17 18 10 1 17 11 Windows 2003 Enterprise 5 2 3790 Imageserver 6 5 0 3465 W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus lee kat E3 Auftragskonfiguration i bertraqungsoptionen W hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomput
156. matisierung der Registrierung eines physischen Zielcomputers mit dem Portability Suite Server Dies beinhaltet die Aktualisierung des ISO Images zur Kontroll bernahme mit spezifischen Registrierungsinformationen bevor das Ziel gebootet wird Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 2 3 7 Ermitteln und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag Wenn Sie zwei Windows Workloads synchronisieren m chten und Ihr Synchronisierungsziel eine virtuelle Maschine ist m ssen Sie zuerst eine entsprechende virtuelle Maschine ermitteln und registrieren Informationen zur Serversynchronisierungsfunktion finden Sie unter Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 1 Erstellen Sie auf Ihrem VM Server eine virtuelle Maschine mit einem Betriebssystemprofil das dem geplanten Ursprungs Workload entspricht 2 Ermitteln Sie den Host der virtuellen Maschine oder aktualisieren Sie deren Details 3 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf die neu erstellte virtuelle Maschine unterhalb des VM Servers und w hlen Sie Vorbereiten auf die Synchronisierung 4 Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den VM Server ein 5 Optional Wenn Sie diesen Berechtigungsnachweis f r k nftige Auftr ge speichern m chten aktivieren Sie die Option Speichern lokal verschl sselt
157. mehrere xj Netzwerkadapter vorhanden sind w hlen Sie den Adapter aus der sowohl mit dem Portability Suite Server als auch mit 3 7 TE 2 en Eine tempor re Netzwerk verbindung die in dem Ziel kommunizieren kann 1CPAP Einstellungen konfiguriert ist wird zum Verbindungsaufbau verwendet mit Ursprung NY SQL2005 Duplex Einstellung Verwenden Sie die Dropdown Liste um Verbinden mit die Duplexeinstellung f r Netzwerkkarten auszuw hlen Diese 302 34 Intel R 82559 Fast Ethemet LA muss mit der Duplexeinstellung f r den Switch ee re bereinstimmen mit dem die Netzwerkschnittstelle verbunden ist Wenn der Ursprung mit Switch Ports verbunden ist die auf Dre 100 Mbit Vollduplex eingestellt sind und nicht auf Automatisches Aushanden automatische Aushandlung ge ndert werden k nnen w hlen Sie NIC in Vollduplex erzwingen NIC EJ TCPAP Einstelungen Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Hilfe Abbrechen Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 102 Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 99 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Virtuelle Netzwerkschnittstellen Diese Einstellungen gelten f r die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen des Ursprungs und des Ziels Virtue
158. mmfunktionen und vorg nge Symbolleiste Spiegelt die aktuelle Ansicht wider und bietet visuelle Verkn pfungen auf Programmfunktionen und vorg nge Aktuelle Ansicht Der Hauptarbeitsbereich der Oberfl che Hier werden die Computer im Server Ansichtsmodus oder Auftr ge im Ansichtsmodus Auftr ge aufgef hrt Teilfenster Die Teilfenster sind vertikal an der linken Seite des Hauptfensters ausgerichtet und erleichtern die Auswahl der aktuellen Ansicht Ansichtsfenster oder eines Konvertierungsauftrags Aufgabenfenster Das Teilfenster Details spiegelt die aktuelle Ansicht wider und bietet bersichtsinformationen ber ein in der aktuellen Ansicht ausgew hltes Element Statuszeile Die Statuszeile am unteren Rand des Portability Suite Client Fensters zeigt eine Reihe von Informationen an den Portability Suite Server mit dem der Client gerade verbunden ist das Portability Suite Netzwerk mit dem Sie zurzeit arbeiten den Namen und die Rolle des aktuell angemeldeten Benutzers und den Status der automatischen Netzwerkbestandserfassungsfunktion Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 2 2 1 Ansicht Server auf Seite 27 Abschnitt 2 2 2 Ansicht Auftr ge auf Seite 31 Abschnitt 2 2 3 Aufgabenfenster auf Seite 31 Abschnitt 2 2 4 Statusleiste auf Seite 31 2 2 1 Ansicht Server Die Ansicht Server ist die wichtigste visuelle Schnittstelle zu Ihren erm
159. n um inkrementelle oder vollst ndige bertragungen zu deaktivieren z B wenn Sie bertragungen manuell oder zu einem sp teren Zeitpunkt durchf hren m chten Beginn der Wiederholung Geben Sie das Anfangsdatum und die Uhrzeit f r die bertragungen an 96 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 5 8 Einrichten des Netzwerks f r die Konvertierung F r jeden Workload Portabilit ts und Schutzauftrag m ssen Sie das Netzwerk f r den Workload ordnungsgem konfigurieren sodass Ursprungs Workloads und Ziele w hrend des Konvertierungsvorgangs miteinander und mit dem Portability Suite Server kommunizieren k nnen Die Netzwerkkonfiguration eines Ziel Workloads seinem Endstatus entspricht Eine Auftragskonfigurationsschnittstelle bietet Netzwerkkonfigurationseinstellungen f r Kontroll bernahme Auch Tempor re Netzwerk Einstellungen genannt Diese gelten f r Ursprungs und Ziel Workloads die in eine tempor re Vor Ausf hrungsumgebung gebootet wurden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Offline Transfer mit Kontroll bernahme Mechanismus auf Seite 17 Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Konvertierung Bei Peer to Peer Konvertierungs und Image Bereitstellungsauftr gen gelten die Einstellungen f r virtuelle oder physische Ziel NICs Abschnitt 5 8 1 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen auf Seite 97 Abschnitt 5 8 2 Netzwerkbetrieb f r das Ziel
160. nd Fehlgeschlagen Auftragsfortschritt Detaillierte Auftragsfortschrittsmeldungen in konfigurierbaren Intervallen Sie k nnen SMTP Server und Email Konto Details w hrend des Konvertierungsauftrags oder global angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SMTP Benachrichtigungen im Konfigurationshandbuch 90 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch So konfigurieren Sie automatische Email Benachrichtigungen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Benachrichtigungen Auftragskonfiguration Sample Environment x bertragungsoptionen Endstatus Zeitplan Berechtigungsnachweis Benachrichtigungen Kontroll bernahme Lizenzschli 4 Ereignisbenachrichtigungen empfangen Empf ngeradressen IV bgeschlossen Behebbarer Fehler ehlgeschlagen IV Benachrichtigungen zum Fortschritt empfangen Intervallzeit 60 Minuten Email Format HTML C Nur Text Konfigurieren support platespin com Entfemen 0K Abbrechen Im Assistentenmodus Nicht verf gbar 5 3 Festlegen von bertragungsoptionen Mit den bertragungsoptionen k nnen Sie Folgendes festlegen Wie Daten vom Ursprung zum Ziel bertragen werden Die Portability Suite unterst tzt mehrere bertragungsmethoden Welche Methoden verf gbar sind h ngt vom Workload und dem Konvertierungsauftrag ab Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt
161. nd auf Aktualisieren Portability Suite ermittelt den erforderlichen ESX Host unter Verwendung des angegebenen Zugriffsmechanismus erneut Diesen Zugriffsmechanismus verwendet Portability Suite f r die gesamte nachfolgende Kommunikation mit diesem Host 2 3 6 Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer Zum Ermitteln eines physischen Ziels und zur Inventarisierung seiner Hardwarekomponenten m ssen Sie den Zielcomputer mit einem ISO Image zur Kontroll bernahme f r physische Ziele das sich auf einer CD oder auf anderen Medien befindet von denen Ihr Zielcomputer gebootet werden kann booten Ein hnlicher Prozess wird verwendet um Workloads auf Virtualisierungsplattformen zu migrieren die den halbautomatischen Virtualisierungsprozess verwenden wodurch eine Ziel VM auf einem VM Host als physisches Ziel betrachtet wird Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P auf Seite 59 Um ein ISO Image zu verwenden laden Sie es aus dem Novell Customer Center http www novell com customercenter herunter Verwenden Sie das f r Ihren Zielcomputer passende Image 36 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Tabelle 2 2 1SO Images zur Kontroll bernahme f r physische Zielcomputer Zieltyp Dateiname Windows Computer mit winperamdisk iso mindestens 384 MB Arbeitsspeicher Windows Computer mit winpe iso 256 bis 384 MB Arbeitsspeicher Linux Com
162. nd w hlen Sie einen Befehl aus der Dropdown Liste Starten Abbrechen Speichern unter Speichern mit NTFS Verschl sselung Speichern unter W hlen Sie diese Option um den Konvertierungsauftrag zu speichern und zu einem sp teren Zeitpunkt auszuf hren Speichern mit NTFS Verschl sselung W hlen Sie diese Option um den Konvertierungsauftrag zu speichern und zu einem sp teren Zeitpunkt auszuf hren 48 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 2 7 4 Starten eines gespeicherten Konvertierungsauftrags in der Ansicht Auftr ge 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlichen gespeicherten Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Starten Portability Suite startet den Konvertierungsauftrag 2 7 5 ndern der Startzeit eines gespeicherten Konvertierungsauftrags 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients den erforderlichen gespeicherten Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Startzeit ndern Das Dialogfeld Startzeit des Auftrags ndern wird ge ffnet x Geplanter Start am 11 07 2009 at 06 39 Neue Startzeit H11 07 2009 06 39 kai Hilfe Peer 3 Geben Sie die neue Startzeit Datum und Uhrzeit ein und klicken Sie auf OK Portability Suite plant den Auftrag neu und f hrt ihn zum angegebenen Zeitpunkt aus 2 7 6 Anzeigen der Parameter eines ab
163. nden Sie diese Einstellungen zum Verwalten von Volume Gruppen Volume Gruppe hinzuf gen Erstellt eine Volume Gruppe auf dem Zielcomputer die sich nicht auf dem Ursprungscomputer befindet Volume Gruppe umbenennen Benennt eine vom Ursprung auf das Ziel kopierte Volume Gruppe um Volume Gruppe l schen L scht eine Volume Gruppe sodass sie nicht auf dem Zielcomputer erstellt wird Die der Volume Gruppe zugewiesenen Volumes k nnen ber die Registerkarte Einstellungen anderen Speicherorten neu zugewiesen werden standardm ig werden sie dem Datentr ger zugewiesen Zuordnung f r Volume Gruppe W hlen Sie zum Zuordnen von Datentr ger Speicherplatz zu einer Volume Gruppe die Volume Gruppe und anschlie end die Datentr ger aus die in die Gruppe einbezogen werden sollen Geben Sie f r jeden einzubeziehenden Datantr ger die Menge des Speicherplatzes an der der Volume Gruppe zugeordnet werden soll Laufwerkskonfiguration Sample Environment Einstellungen Name der Volume Freier Speiche Gesam Einb Datentr ger Zuordnung f Verf gba Gr e d 32 MB 36GB MOB Yirueler Daten 3868 20MB Volume Volume Gruppe l schen Volume Gruppe en pe umbenennen 4GB Hilfe Ziel VM spezifisch P2V V2V Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus Abbrechen Beim Konfigurieren eines Peer to Peer Virtualisierungsauftrags im erweit
164. nderungen des Ursprungs Serversynchronisierung Synchronisiert einen virtuellen oder physischen Workload mit einem anderen virtuellen oder physischen Workload ohne die gesamten Ursprungs Volume Daten ber das Netzwerk zu bertragen Sie k nnen zwei Workloads synchronisieren entweder f r eine einmalige Portabilit tsaufgabe vergleichbar mit den Aufgaben Kopieren oder Verschieben oder zum dauerhaften Schutz vergleichbar mit der Aufgabe Workload sch tzen Bild erfassen Erstellt ein Image eines physischen oder virtuellen Workloads als einzelne Entit t im Flexible Image Format Sie k nnen auch den Zustand eines Images mit dem Image seines Ursprungs Workloads auf Anfrage oder nach einem vorher definierten Zeitplan automatisch synchronisieren Image importieren Importiert Volume Archive von Drittanbietern oder Volume Rohdaten in ein Flexible Image Image bereitstellen Konvertiert ein Flexible Image in einen gebooteten oder bootbaren Workload auf einem physischen oder virtuellen Computer 1 2 Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen e Abschnitt 1 2 1 Unterst tzte Ursprungs Workloads auf Seite 14 Abschnitt 1 2 2 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 16 Abschnitt 1 2 3 Unterst tzte Drittanbieter Image Formate auf Seite 16 Abschnitt 1 2 4 Hardware Kompatibilit t auf Seite 16 berblick ber die Funktionen der Portability Suite 13 1 2 1 Unters
165. ndig manuell oder teilweise automatisiert Die Eigenschaften von VMware ESX Servern die Teil von VMware vCenter Plattformen sind weisen ebenfalls darauf hin Die folgende Abbildung zeigt die Eigenschaften eines gefundenen Zonen Servers Erste Schritte mit Portability Suite 29 Abbildung 2 3 Spezifische Informationen in den Systemeigenschaften zu Zonen Servern iiey Suite Sample Environment ur laix terkzeuge Aktionen Hilfe rg Laufwerk Netzwerk Programm Servic ICTL I Gruppierennach Anzeigen Typ Solaris 10 Zone Server 3 er Version 5 10 3 NY FILEYM D1 l 3 NY w2K3 54Bit 8 NYAD 01 amp DI TEST g LAProduction GSX 2 A LINX2P TARGET Netzwerkadapter Ressourcenpools R g LAESX25 cel pool_default pieren a Lamsven cel tschieben f amp SurZonel He gt EEE en 3 SurZone2 aellen amp SurZonet SunZonet Zonen 9 SurZone3 Betriebssystem 2 MININT SFR2MASR Solaris A MININT QPF59MRQ Wirk2F Soi 10 s m i vmsrc2 h W2K3xen Trg enver oJ CEES Eigenschaften E 8 win2k SrvSync S N Details aktualisier Ursprung anzeigen 16 222 PortabilitySuite Netzwerk Sample Environment Benutzer PLA Liste der computerspezifischen Symbole in der Ansicht Server Ermittelten Ursprungs Workloads und Zielen werden eindeutige Symbole zugeordnet um den Workload Typ oder den Workload Host leichter identifizieren zu k nnen Tabelle 2 1 Computerspezifi
166. ndlage beider Produkte der Suite bildet her und bietet Zugriff auf Informationen in der Datenbank des Portability Suite Servers Die meisten Ihrer Interaktionen mit dem Server finden im ganzen Client statt einschlie lich der Ermittlung der Ursprungs Workloads und Ziele dem Einrichten Ausf hren und berwachen von Aufgaben dem Verwalten von Lizenzschl sseln und dem Konfigurieren des Standardverhaltens des Servers Abschnitt 2 1 Herstellen einer Verbindung mit einem Portability Suite Server auf Seite 25 Abschnitt 2 2 Allgemeines zur Benutzeroberfl che des Portability Suite Clients auf Seite 27 Abschnitt 2 3 Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 32 Abschnitt 2 4 Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer auf Seite 40 Abschnitt 2 5 Verwenden von Ger tetreibern auf Seite 41 Abschnitt 2 6 Verwalten benutzerdefinierter Post Konvertierungsaktionen auf Seite 42 Abschnitt 2 7 Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen auf Seite 44 2 1 Herstellen einer Verbindung mit einem Portability Suite Server Bei jedem Start des Portability Suite Clients f hrt dieser folgende Aktionen durch Er bezieht vom Portability Suite Server die Authentifizierung f r Ihr Benutzerkonto Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung in Ihrem Konfigurationshandbuch Erstellt eine Ve
167. nen die Planung periodisch auftretender inkrementeller Synchronisierungen bei denen nur die Dateien erfasst werden die sich ge ndert haben Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 79 Das inkrementelle Imaging f hrt folgende Image Entit ten ein Basis oder vollst ndiges Image Eine eigenst ndige Entit t die ohne zus tzliche Dateien oder Daten wiederhergestellt werden kann Sie enth lt die vollst ndigen Workload Informationen die zum Zeitpunkt der Erfassung verf gbar waren Inkrement Ein zeitpunktgenauer Deltawert der nur die nderungen seit der Erfassung des letzten vollst ndigen Images oder Inkrements darstellt Sie k nnen den Zustand eines Images zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederherstellen indem Sie das gew nschte Inkrement w hrend der Bereitstellung ausw hlen F r die Anwendung eines Inkrements auf das Basisimage m ssen alle dazwischen befindlichen Inkremente verf gbar sein Differenzial Eine Gruppe mehrerer Inkremente Sie k nnen ein Image Differenzial erstellen indem Sie mehrere aufeinanderfolgende Inkremente zusammenfassen Abschnitt 4 6 1 Automatisches Erfassen von Image Inkrementen auf Seite 80 Abschnitt 4 6 2 Anzeigen von Inkrementen auf Seite 81 Abschnitt 4 6 3 Auswahl eines Inkrements f r die Bereitstellung mit einem Image auf Seite 81 Abschnitt 4 6 4 Konsolidieren von Inkrementen auf Seite 82 Abschnitt 4 6 5 Anwenden von Inkrem
168. ngen k nnen nicht r ckg ngig gemacht werden Hilfe Abbrechen 2 Geben Sie die erforderlichen Parameter f r den Portability Suite Server Benutzer und das Netzwerk ein Schnittstellenelement Beschreibung Server URL Geben Sie die Portability Suite Server URL in folgendem Format ein http Server Host PortabilitySuite Verbinden als F r die Verbindung mit einem Portability Suite Server ben tigen Sie Administratorzugriff auf den Portability Suite Server Host oder m ssen eine der Portability Suite Rollen inne haben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung in Ihrem Konfigurationshandbuch Netzwerke Machen Sie sich mithilfe des Beispielumgebung Netzwerks mit den Funktionen von Portability Suite vertraut Verwenden Sie das Standard Netzwerk oder erstellen Sie ein eigenes Netzwerk um mit aktuellen Ursprungs Workloads und Zielen zu arbeiten Um ein Netzwerk hinzuzuf gen geben Sie den Namen ein und klicken Sie auf Hinzuf gen Um ein Netzwerk zu entfernen w hlen Sie es aus und klicken Sie anschlie end auf L schen 3 Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf OK 26 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 2 2 Allgemeines zur Benutzeroberfl che des Portability Suite Clients Das Portability Suite Client Fenster besteht aus folgenden Elementen Men leiste Spiegelt die aktuelle Ansicht wider und bietet Befehle f r den Zugriff auf Progra
169. nne ee Brenn anne Ren Bee re die Aufgabenfenster 2222 noaaee nennen nennen nennen een Statusleisten r 2 eer aa e ya a a a a e i Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen nanna annaa 2 3 1 2 3 2 2 3 3 2 3 4 2 3 5 2 3 6 2 3 7 Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netwerk Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen 22 Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne 22 2 n san Aktualisieren von Computerdetails 2 22220 sense een nennen Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Zugriffsmechanismus 222222 s ones rennen nn Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer 222 22e2ee rer Ermitteln und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag 2 22222220 eee rennen ernennen Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer 2c220see seen nenn Verwenden von Ger tetreibern 2 22 22ne seen rennen rennen nenn 11 11 12 13 13 14 16 16 16 17 17 18 18 19 19 20 21 21 22 23 23 23 24 24 24 24 25 25 27 27 31 31 31 32 32 33 35 35 35 36 39 40 41 Inhalt 5 2 6 2 7 Verwalten benutzerdefinierter Post Konvertierungsaktionen 222222220 een Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen saaa asane 2 7 1 Auswahl einer Methode zum Einrichten
170. nste anzuhalten Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 109 Wenn der Ursprungs Workload E A intensive Anwendungsdienste enth lt die bewirken k nnten dass beim Datei bertragungsprozess nicht alle nderungen ber cksichtigt werden ist es empfehlenswert diese Dienste w hrend der Live Transfer Konvertierung anzuhalten Wenn die Konvertierung abgeschlossen ist werden w hrend des Live Transfers angehaltene Dienste automatisch wieder auf dem Ursprung gestartet es sei denn Sie haben den Konvertierungsauftrag so konfiguriert dass der Ursprungscomputer nach der Konvertierung ausgeschaltet wird Tipp Sie k nnen die Standardeinstellungen f r das Anhalten ausgew hlter Windows Dienste w hrend dateibasierter oder Snapshot basierter Live Transfers von VSS global konfigurieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Standardwerte f r Ursprungsdienste im Konfigurationshandbuch So geben Sie an welche Windows Dienste w hrend VSS Live Transfers angehalten werden sollen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Live Transfer Services Ursprung Wenn SQL Server und Exchange Server Datenbankdateien w hrend der Konvertierung kopiert werden sollen klicken Sie auf Erweitert ioj xj Zu stoppende Services w hrend Live Transfer Gestop Name Beschreibung AEG erster services Urspruno trte
171. nter SLES auf Seite 63 Abschnitt 3 6 3 Migrieren eines Workloads auf Virtual Iron auf Seite 66 3 6 1 Migrieren eines Workloads auf Microsoft Hyper V Sie k nnen Microsoft Hyper V als Ziel Virtualisierungsplattform in einer halbautomatischen Workload Virtualisierung verwenden Voraussetzungen Ihr Ursprungs Workload wird von Portability Suite und Hyper V unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 16 Weitere Informationen Microsoft Hyper V Getting Started Guide http technet microsoft com en us library cc732470 aspx Virtualisierung mit Hyper V http www microsoft com windowsserver2008 en us hyperv aspx Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images zur Kontroll bernahme Hyper V auf Seite 61 Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Hyper V auf Seite 61 Registrieren der virtuellen Maschine beim Portability Suite Server Hyper V auf Seite 62 Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Hyper V auf Seite 62 Post Konvertierungsschritte Hyper V auf Seite 63 60 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images zur Kontroll bernahme Hyper V 1 Laden Sie das entsprechende ISO Image zur Kontroll bernahme f r Ihren Workload herunter Weitere Informationen hierzu finden Sie im
172. nvertierungsaktion zu einem Konvertierungsauftrag auf Seite 128 Erste Schritte mit Portability Suite 43 2 7 Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen Die meisten Ermittlungs Workload Portabilit ts und Workload Schutzaktionen und vorg nge werden ber Portability Suite Auftr ge definiert ausgef hrt und berwacht Abschnitt 2 7 1 Auswahl einer Methode zum Einrichten von Konvertierungsauftr gen auf Seite 44 Abschnitt 2 7 2 Auftragsvalidierung vor der Konvertierung auf Seite 47 Abschnitt 2 7 3 Speichern von Konvertierungsauftr gen auf Seite 48 Abschnitt 2 7 4 Starten eines gespeicherten Konvertierungsauftrags in der Ansicht Auftr ge auf Seite 49 Abschnitt 2 7 5 ndern der Startzeit eines gespeicherten Konvertierungsauftrags auf Seite 49 Abschnitt 2 7 6 Anzeigen der Parameter eines abgeschlossenen oder laufenden Konvertierungsauftrags auf Seite 49 Abschnitt 2 7 7 Abbrechen eines laufenden Auftrags auf Seite 49 Abschnitt 2 7 8 Steuern des Status von Ursprungs Workloads in der Ansicht Auftr ge auf Seite 49 Abschnitt 2 7 9 Ausf hren von Auftragsdiagnosen auf Seite 50 Abschnitt 2 7 10 Generieren von Auftragsberichten auf Seite 50 Abschnitt 2 7 11 Verwenden der Windows Funktion Geplante Tasks und einer Stapeldatei zum Ausf hren von Auftr gen auf Seite 50 2 7 1 Auswahl einer Methode zum Einri
173. oads aufgef hrt IP Adresse automatisch beziehen Wenn diese Option ausgew hlt ist verwendet der Workload w hrend des Konvertierungsvorgangs eine IP Adresse die von einem DHCP Server automatisch zugewiesen wird Folgende IP Adresse verwenden W hlen Sie diese Option um eine statische IP Adresse anzugeben Folgende DNS Serveradressen verwenden Geben Sie bei Bedarf bevorzugte und alternative DNS Server Adressen an Erweitert Klicken Sie auf diese Option um auf erweiterte TCP IP Konfigurationseinstellungen zuzugreifen Geben Sie dann nach Bedarf Informationen zum Standard Gateway DNS Server und WINS Server ein Ethernet NIC Konfiguration Zuordnung TCPAP Einstellungen IP Adresse automatisch abrufen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse Teilnetzmaske Standard Gateway er DNS S ssen verwenden B gter DN Alternativer DNS Server 0 0 D 0 Erweitert Hilfe TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Linux und Solaris Abbrechen Im Folgenden sind Standard TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen f r Linux Workloads aufgef hrt IP Adresse automatisch beziehen Wenn diese Option ausgew hlt ist verwendet der Workload w hrend des Konvertierungsvorgangs eine IP Adresse die von einem DHCP Server automatisch zugewiesen wird Folgende IP Adresse verwenden W hlen Sie diese Option um eine statische IP Adresse anzugeben Erweitert Klicken Si
174. ollst ndig virtualisiert Arbeitsspeicher Teilen Sie der VM mindestens 384 MB Arbeitsspeicher zu Dies gew hrleistet dass die VM w hrend der Konvertierung ber gen gend Ressourcen verf gt Au erdem wird die bertragungsgeschwindigkeit verbessert Wenn die virtuelle Maschine nach der Konvertierung weniger Arbeitsspeicher ben tigt reduzieren Sie den zugewiesenen Arbeitsspeicher wenn die Konvertierung beendet ist Festplatten Weisen Sie je nach den Anforderungen Ihres Ursprungs Workloads eine oder mehrere Festplatten zu Der Speicher kann eine Raw SAN LUN oder ein virtueller Datentr ger sein Erstellen Sie au erdem eine virtuelle CD ROM die dem heruntergeladenen ISO Image zur Kontroll bernahme zugewiesen ist Betriebssystem Muss dem Betriebssystemprofil Ihres Ursprungs Workloads entsprechen 2 Stellen Sie sicher dass die VM so konfiguriert ist dass sie beim Neubooten neu gestartet wird indem Sie die VM Einstellungen von der xend Datenbank in eine Textdatei exportieren und sicherstellen dass der Parameter on_reboot auf restart gesetzt ist Wenn dies nicht der Fall ist fahren Sie die VM herunter aktualisieren Sie die Einstellungen und importieren Sie sie in die xend Datenbank Detaillierte Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu SLES 10 unter Configuring a Virtual Machine by Modifying its xend Settings http www novell com documentation sles10 xen_admin index html page documentation sles10 xen_admin da
175. on YMware Tools wurde gefunden und muss ersetzt werden Geben Sie f r die Deinstallation auf dem Ziel die beim Installieren der alten Version verwendeten Anmeldeinfos ein Falls unbekannt m ssen Sie die neue Yersion nach der Konvertierung manuell installieren Weitere Informationen finden Sie unter Article 20778 IV Berechtigungsnachweis angeben Berechtigungsnachweis Benutzemame oo O amp Passwort fe 0 Passwort best tigen eesssso Hite Abbrechen Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf VM Tools Bessere m aD meine Eine Vongingervesion von Vwa Tools made gefunden und muis erst weiden Geben Sie Ki de Deinitalaon auf der Ziel a D i e bem irismen du aion V sen venwendeien Anmeikdsr os on Fab unbekannt masen Sie de ngue Version mach der votopngus Forneria manuel nasien P Hosiname gt E Noak 8 Wi Konikguaken a S WMT Abh ngig vom Ziel erkennt Portability Suite vorhandene Instanzen von VMware Tools und fordert dazu auf VMware Tools zu entfernen oder zu ersetzen Bei Zielen ohne VMware Die Auftragskonfigurationsschnittstelle fordert Sie zum Deinstallieren von VMware Tools auf Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis ein den Sie zum Installieren der Software verwendet haben Wenn der Berechtigungsnachweis unbekannt ist bleibt VMware Tools nach der Konvertierung auf dem Zielcomputer 114 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch
176. ookup Automatisch d Automatisch p Application Layer Gateway Serv Manuell i Manuell Pi a Dbertragungsser Application Management Manuell Dienstname AppMgmt ASP NET State Service Manuell Post Konvertieru Aikamakech z Automatic Updates Automatisch Automatisch mit Startverz gerung E Background Intelligent Transfer Manuell Manuell E Zusammenfassu Urspr ngliche Einstellung nach Eacch Basket IT Abschluss der Konvertierung COM Event System Automatisch wiederherstellen COM System Application Manuell Ij Manuell Computer Browser Automatisch 3 Automatisch m LCwotogtaphic Services Automatisch Automatisch gt Hilfe j Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen 5 10 2 Handhabung von Diensten w hrend des Live Transfers Windows Ursprungs Workloads Bei Auftr gen die die dateibasierte oder blockbasierte Live Transfer Methode von VSS verwenden bietet Portability Suite die M glichkeit bestimmte Dienste w hrend des Konvertierungsvorgangs anzuhalten Dies stellt sicher dass Daten auf Ihrem Ursprung gleichbleibend erfasst werden Wenn auf dem Ursprungs Workload Microsoft SQL Server oder Microsoft Exchange Server Software ausgef hrt wird k nnen Sie den Konvertierungsauftrag so konfigurieren dass die Datenbankdateien dieser Server automatisch kopiert werden Wenn die Konvertierung nicht das Volume mit den Datenbanken ber cksichtigen soll ist es nicht erforderlich diese Die
177. orkload synchronisiert wird Raw Volume Daten Ein Verzeichnis mit Dateien die ein Volume ergeben das f r ein Flexible Image geeignet ist Funktion Eine von drei lokalen Windows Benutzergruppen die Portability Suite Benutzer mit bestimmten Zugriffsberechtigungen definieren Portability Suite Administrator Portability Suite Hauptbenutzer und Portability Suite Operator Wiederherstellung ausf hren Ein Portability Suite Vorgang mit dem eine Ziel VM eines gesch tzten Workloads online gestellt werden kann 142 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Halbautomatische Virtualisierung Ein Workload Virtualisierungsvorgang bei dem die Ziel Infrastruktur eines Workloads eine virtuelle Maschine ist die von Portability Suite als physischer Computer behandelt wird Gilt f r Ziel Virtualisierungsplattformen f r die Portability Suite eine eingeschr nkte Workload Portabilit ts Automatisierung bietet Siehe auch X2P Server Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Portability Suite Server Serversynchronisierung Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Status eines physischen oder virtuellen Workloads Windows oder Linux mit dem Status eines anderen physischen oder virtuellen Workloads desselben BS Profils synchronisiert wird Kann bei Schutzauftr gen nur Windows als Zwischenschritt in Situationen dienen in denen die anf ngliche Reproduktion des Ursprungs Workloads durch bertragen der gesamten Volume
178. ormationen hierzu finden Sie unter Schutz Auftrag Eine Sammlung der wichtigsten Parameter eines Workload Portabilit ts Schutz Ermittlungs Entfernungs oder anderen Vorgangs den Sie im Portability Suite Client definieren speichern planen ausf hren und berwachen 140 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Migrieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter PlateSpin Migrate Migration Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem ein phyischer oder virtueller Workload in eine andere physische oder virtuelle Infrastruktur kopiert bzw verschoben wird Verschieben Ein Peer to Peer Workload Migrationsauftrag in Portability Suite der einen Workload auf einen physischen Computer oder auf eine virtuelle Maschine verschiebt Siehe auch Kopieren Netzwerkbestandserfassung Eine Funktion von Portability Suite die auf Standardfunktionen zum Durchsuchen von Windows Netzwerken basiert und automatisch die Serveransicht des Portability Suite Clients mit den Namen der Windows Computer in der Netzwerkumgebung f llt Siehe auch Details ermitteln OFX Controller Operations Framework Controller Eine Softwarekomponente die Portability Suite auf Ursprungs und Zielcomputern installiert damit diese untereinander und mit dem Portability Suite Server kommunizieren k nnen P2I Physisch Image Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein physischer Computer und das Ziel das Flexible Ima
179. osoft Windows Workloads Version Bit Angabe Anmerkungen Windows Vista Business Enterprise 32 Bit 64 Bit Wird von Microsoft Virtual Server MSVS Ultimate SP1 und h her VMware Server und VMware ESX Versionen vor 3 5 Update 2 nicht unterst tzt Windows Server 2008 Standard 32 Bit 64 Bit Enterprise Windows Server 2003 Standard 32 Bit 64 Bit Enterprise Windows Server 2000 Windows 32 Bit Advanced Server 2000 Windows XP Professional nur x86 32 Bit 64 Bit Windows NT 4 0 Server 32 Bit 14 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Portability Suite unterst tzt die folgenden lokalisierten Versionen von Windows Ursprungs Workloads Englisch Franz sisch Deutsch Japanisch Unterst tzte Linux Workloads Bei Linux unterst tzt Portability Suite nur die Peer to Peer Workload Portabilit t P2P P2V V2P V2V einschlie lich der Workload Synchronisierung mit Server Sync Unterst tzte Linux Dateisysteme sind EXT2 EXT3 und REISERFS Der Workload Schutz und das Imaging werden f r Linux nicht unterst tzt Tabelle 1 4 Unterst tzte Linux Workloads Version Bit Angabe Red Hat Linux 7 3 8 32 Bit Red Hat Enterprise Linux AS ES WS 2 1 32 Bit Red Hat Enterprise Linux AS ES WS 3 4 5 32 Bit 64 Bit SUSE Linux Enterprise Server SLES 8 9 10 11 32 Bit 64 Bit Hinweis Linux basierte Ursprungs Workloads m ssen auf einem Secure Shell SSH Server ausgef hr
180. osts erfolgt ber den vCenter vCenter Server vCenter Webdienst Server Sie k nnen den verbundene Benutzername und Zugriffsmechanismus auf Direkt auf ESX VMware ESX Passwort oder ber VMware vCenter Hosts zur cksetzen indem Sie die Details des erforderlichen ESX Hosts aktualisieren und die erforderliche Option ausw hlen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Zugriffsmechanismus auf Seite 35 Citrix Citrix Benutzername root Mehrere Benutzerkonten auf Root Ebene XenServer VM XenServer Hosts mit dem zugeh rigen Passwort werden derzeit von XenServer Hosts nicht unterst tzt Solaris Solaris Workloads und Zonen Server Benutzername und Passwort Dem Benutzer muss ein prim res Administratorprofil ber Solaris RBAC rollenbasierte Zugriffssteuerung zugeordnet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20711 http support platespin com kb2 Article aspx id 20711 Hinweis Als Ergebnis der Ermittlung von Hosts mit Microsoft Hyper V Virtual Iron und Xen Hypervisor Virtualisierungssoftware werden diese Systeme als Portability Suite Ursprungs Workloads registriert und nicht als VM Host Ziele Informationen zur Verwendung dieser Plattformen als Workload Portabilit ts Ziele finden Sie unter Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P auf Seite 59 34 Plat
181. prungscomputer installiert ist k nnen Sie ausgew hlte LVMI und LVM2 Funktionen zur Verwaltung des Volume Layouts und der Volume Anordnung des Ziel Workloads nutzen Bei der Einrichtung Ihres Workload Migrationsauftrags k nnen Sie zwischen den folgenden Optionen w hlen Neu erstellen von logischen Volumes des Ursprungs auf dem Ziel oder Erstellen von logischen Volumes auf dem Ziel auch dann wenn sie auf dem Ursrpungscomputer nicht ber LVM gesteuert wurden Erstellen von Volume Gruppen auf dem Ziel die sich nicht auf dem Ursprung befinden oder Weglassen von Volume Gruppen auf dem Ziel die sich auf dem Ursprung befinden Umbenennen von Volume Gruppen auf dem Ziel Verteilen von Volumes auf verschiedene Volume Gruppen und Datentr ger Hinweis Portability Suite unterst tzt nicht LVM Snapshots Sie k nnen LVM Snapshots auf dem Ziel erstellen wenn die Migration abgeschlossen ist LVM Spiegelungen Sie k nnen gespiegelte logische Volumes auf dem Zielcomputer neu erstellen wenn die Konvertierung abgeschlossen ist Die Einstellungen zur Speicherlayout und Volume Konfiguration h ngen vom Auftragskonfigurationsmodus erweiterter oder Assistentenmodus dem Konvertierungstyp der Ziel Virtualisierungsplattform und dem Ursprungs Betriebssystem ab Abschnitt 5 11 1 Speicherlayout und Volume Konfiguration Assistentenmodus auf Seite 116 Abschnitt 5 11 2 Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus
182. puter bootofxx2p iso Windows VMs unter winperamdisk virtualiron iso Vom Portability Suite Server als Virtual Iron mit physische Ziele angesehen Weitere mindestens 384 MB Informationen hierzu finden Sie im Arbeitsspeicher Abschnitt Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P Windows VMs unter winpe virtualiron iso auf Seite 59 Virtual Iron mit 256 bis 384 MB Arbeitsspeicher Unisys ES7000 winperamdisk_es7000 iso Computer unabh ngig von der Gr e des Arbeitsspeichers Ermitteln und Registrieren von physischen Zielcomputern Windows auf Seite 37 Registrieren von physischen Zielen mit dem Portability Suite Server Linux auf Seite 38 Durchf hren einer unbeaufsichtigten Registrierung eines physischen Zielcomputers auf Seite 39 Ermitteln und Registrieren von physischen Zielcomputern Windows F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim Portability Suite Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes ISO Image zur Kontroll bernahme verwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 Alle ermittelten und registrierten physischen Computer k nnen auch als Serversynchronisierungsziele verwendet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Sei
183. r to Peer Konvertierungen sind bei der Image Bereitstellung mehrere zentrale Workload Konfigurationsoptionen z B zum Verwalten von Festplatten Layout Volume Gr e Netzwerkidentit t sowie Dom nen bzw Arbeitsgruppen Zugeh rigkeit des Workloads m glich Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 71 72 4 2 Festlegen eines Flexible Image Servers F r die Arbeit mit Flexible Images m ssen Sie zun chst einen Computer als Flexible Image Server festlegen indem Sie die Flexible Image Server Software auf dem Computer installieren Sie k nnen den Flexible Image Server auf einem dedizierten Host oder auf dem Portability Suite Server Host installieren Dedizierte Flexible Image Server Hosts m ssen folgende Anforderungen erf llen Tabelle 4 1 Systemanforderungen f r Flexible Image Server Hosts Anforderung Details Betriebssystem Hierzu z hlen Folgende Microsoft Windows Server 2008 Microsoft Windows Vista Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows XP Microsoft Windows 2000 Microsoft Windows NT 4 0 Festplattenspeicher Mindestens 100 MB f r die Basis Controller Software Abh ngig von der Anzahl und Gr e der Workload Images die Sie auf einem bestimmten Imageserver speichern m chten ist m glicherweise zus tzlicher Speicherplatz erforderlich Software Microsoft NET Framework 2 0 So legen Sie einen Computer als Flexible Image Server fest 1 Ermitteln Sie das System das Sie als Flexible Imag
184. rags W hrend des Konvertierungsprozesses erstellt Portability Suite eine anf ngliche virtuelle Reproduktion des Ursprungscomputers bertr gt den Workload auf die VM und f hrt regelm ig Aktualisierungen anhand des festgelegten Synchronisierungszeitplans durch Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Konvertieren eines Workloads in eine virtuelle Maschine P2V V2V auf Seite 53 Serversynchronisierungs Virtualisierung mit inkrementeller Synchronisierung Um einen Workload mit dieser Methode zu sch tzen aktivieren Sie inkrementelle Synchronisierungen als Parameter des Serversynchronisierungsauftrags der die anf ngliche virtuelle Reproduktion des Ursprungscomputers erstellt ohne die gesamten Volume Daten zu bertragen Es werden nur die Unterschiede zwischen Ihrem Ursprungscomputer und einer vorhandenen Basis VM mit einem bereinstimmenden Betriebssystemprofil bertragen Nachfolgende nderungen werden gem dem festgelegten Synchronisierungszeitplan regelm ig synchronisiert Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 In jedem Fall bleibt die virtuelle Maschine als Warm Back up offline Zur Unterst tzung von Disaster Recovery Pl nen und bungen zur Disaster Recovery Bereitschaft bietet Portability Suite Mechanismen zum Testen und Implementieren von Workload Failover auf die virtuelle Maschine Weitere Informat
185. rbindung zu einem angegebenen Portability Suite Server her Er l dt ein angegebenes Portability Suite Netzwerk bei dem es sich um eine Zusammenstellung ermittelter Ursprungs Workloads und Ziele handelt mit denen Sie jeweils arbeiten Sie geben Ihren Berechtigungsnachweis f r die Verbindung die Instanz des Portability Suite Servers und das erforderliche Portability Suite Netzwerk in den Portability Suite Servereinstellungen an 1 Klicken Sie im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Portability Suite Servereinstellungen oder Doppelklicken Sie auf einen der folgenden drei Bereiche unten in der Statusleiste des Portability Suite Clients Server Netzwerk oder Benutzer Erste Schritte mit Portability Suite 25 Server http 77172 22 16 222 PortabilitySuite Netzwerk Sample Environment Benutzer PLATE DEXP OK dministrator Das Dialogfeld Portability Suite Servereinstellungen wird ge ffnet PlateSpin Portability Suite Servereinstellungen x Verbindung zu einem PlateSpin Portability Suite Server herstellen amp und Netzwerk ausw hlen ed r Serververbindungsparameter Server URL http 172 22 16 222 PortabilitySuite Verbinden als C Folgender Benutzer Benutzername Passwort r Netzwerke http 7172 22 16 222 PortabilitySuite Server 8 1 0 6819 Hinzuf gen Zu verwendendes Netzwerk ausw hlen Standard L schen Sample Environment 2 Netzwerk nderu
186. rrang vor diesem Namen Anzahl der Prozessoren Geben Sie die Anzahl der Prozessoren ein die f r Ihren Ursprungs Workload als Gast unter Virtual Iron unterst tzt werden SSL Verschl sselung Wenn Portability Suite auf einem Host mit aktivierter SSL Verschl sselung installiert ist geben Sie Ja ein Falls nicht geben Sie Nein ein Portability Suite Netzwerk Wenn Sie kein eigenes Portability Suite Netzwerk im Portability Suite Client definiert haben dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie nicht mit einem standardm igen Portability Suite Netzwerk arbeiten geben Sie dessen Namen ein und dr cken Sie die Eingabetaste Ein Controller auf Ihrer Ziel VM kommuniziert mit dem Portability Suite Server und registriert die virtuelle Maschine als physisches Ziel f r einen Konvertierungsauftrag Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Virtual Iron 1 Verwenden Sie den Portability Suite Client zum Starten eines X2P Konvertierungsauftrags wobei Ihr Ursprungs Workload der Konvertierungsursprung des Auftrags und das Ziel die neue VM auf Virtual Iron ist Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 54 2 berwachen Sie den Konvertierungsauftrag in der Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients Wenn der Auftrag den Schritt Zielcomputer konfigurieren erreicht kehrt die Konsole der virtuellen Maschine zum Bootprompt des ISO Imag
187. rte Enriching a v Alerter V Applicati Aue M Applicati Datendateien kopieren M ASP NET v Windows m B ackgrour O Computer E Hile ok Abbrechen E Indexing 5 e x O ClipBook Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf bertragungsservices wio nhaton A D Vohmes o D Daterir ger D D D Services D Notok DOE DSDM D Nemo DOE beragungere D _Netmak Cornecions DD Neikieeting Romte Desktop Sharng I Zunammertanu O _Netlagon 7 MicisoliSeliners Shodon Copy rida EZ Messenger O Loges Duk Manager Adannitiatve Sence a Hm Ermdnt lt n Woede gt Abteechan 110 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 5 10 3 Anzeigen von ausgew hlten Windows Systemdateien die w hrend einer Konvertierung ersetzt werden sollen Beim Konvertieren von Windows Workloads mit Systemdateien z B HAL oder Kerneldateien die mit der Zielinfrastruktur nicht kompatibel sind verwendet Portability Suite eine entsprechende Datei aus seiner Bibliothek und speichert eine Sicherungskopie der Ursprungsdatei bak auf dem Ziel im gleichen Systemverzeichnis Sie k nnen die HAL oder Kerneldateien die ersetzt werden m ssen wie folgt anzeigen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Systemdateien un iongar sinan gapar J WHARF Im Assistentenmodus Nicht verf gbar Folgende Warnmeldung
188. rtierungsvorgangs zu installieren VM Konfiguration VMware ESX 2 x Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r VMware ESX 2 Klicken Sie auf Erweitert um auf die Einstellungen f r die ESX 2 Arbeitsspeicherzuordnung die CPU Anzahl und die CPU Planungsaffinit t zuzugreifen VM Name Geben Sie den Anzeigenamen der neuen mm 5 virtuellen Maschine ein Pe Konfigurationsdateipfad W hlen Sie das Verzeichnis Name der virtuellen Maschine aus in dem die Konfigurationsdateien der VM NY SQL2000 VM gespe ichert werden Pfad der Konfigurationsdatei Froot vmware NY SQL2000_VYM NY SQL2000_VM vmx VM Arbeitsspeicherzuordnung Geben Sie die Menge eere a Aa rl P A rbeitsspeicherzuteilung fur virtuele Maschine bis rn an virtuellem Arbeitsspeicher an die der VM zu 2 GB z 1B A zugewiesen werden soll IV VMware Tools installieren Virtuelle Ger te VMware Tools installieren Aktivieren Sie diese Option M SCSI Laufwerke LSI Logic z um VMware Tools w hrend des Konvertierungsvorgangs zu installieren empfohlen en vlance E Erweitert Abbrechen Netzwerkadapter W hlen Sie vlance oder vmxnet F r optimale Leistung wird Vmxnet empfohlen SCSI Laufwerke W hlen Sie BusLogic f r die meisten Konvertierungen oder LSllogic f r Windows 2003 Workloads empfohlen Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die erweiterten VM Konfigurationseinstellungen anzuzeigen oder zu ndern
189. rungsfunktion Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P 2 anaana 3 6 1 Migrieren eines Workloads auf Microsoft Hyper V 2 22 22 c seen 3 6 2 Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor unter SLES 20 3 6 3 Migrieren eines Workloads auf Virtual Iron 22222 auauna 4 Portabilit t und Schutz mit einem Flexible Image 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 Allgemeines zu Flexible Images 2 su2 sn sus san ann kn en ine nen Festlegen eines Flexible Image Servers 2222 o ones ee een een nern een Erfassen eines Workloads auf einem Flexible Image 2 2222er seen rer Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten 4 4 1 Importieren von Raw Volume Daten oder Volume Daten die aus Acronis True Image und Symantec LiveState extrahiert wurden 4 4 2 Weitere Informationen zum Erstellen von Flexible Images 22 222 Bereitstellen eines Flexible lmage 22 22 c nenne nee een en Inkrementelles Imaging sH2 02er innen 4 6 1 Automatisches Erfassen von Image Inkrementen 2 2222er seen 4 6 2 Anzeigen von Inkrementen 22 2 cnsees seen rennen nennen 4 6 3 Auswahl eines Inkrements f r die Bereitstellung mit einem Image 4 6 4 Konsolidieren von Inkrementen 22222 n see eenee een ern 4 6 5 Anwenden von Inkrementen auf das Basisimage
190. rwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 1 Brennen Sie das entsprechende ISO Image zur Kontroll bernahme f r physische Ziele auf eine CD oder speichern Sie es auf dem erforderlichen Medium von dem Ihr Ziel booten kann Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Tabelle 2 2 ISO Images zur Kontroll bernahme f r physische Zielcomputer auf Seite 37 2 Booten Sie den Zielcomputer mit dem ISO Ramdisk Image 3 Geben Sie bei Aufforderung die Portability Suite Server URL mit folgender Syntax ein http Server Host PortabilitySuite 38 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des Portability Suite Server Hosts 4 Geben Sie Ihren Berechtigungsnachweis f r den Portability Suite Server ein 5 Geben Sie eine statische IP Adresse ein oder geben Sie an dass der Computer dynamisch eine IP Adresse von einem DHCP Server abrufen soll 6 Geben Sie einen Namen f r den Ziel Host ein und geben Sie ein vorhandenes Portability Suite Netzwerk an mit dem Sie arbeiten m chten Nach einigen Momenten zeigt Portability Suite das physische Ziel in der Ansicht Server an Durchf hren einer unbeaufsichtigten Registrierung eines physischen Zielcomputers Portability Suite bietet einen Mechanismus zur Auto
191. sche Symbole in der Ansicht Server Physischer Computer fi Physischer Computer mit Workload Lizenz Gesch tzter physischer Computer Gesch tzter physischer Computer mit Workload Lizenz VM Server Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine mit Workload Lizenz Virtuelle Maschine deren Ermittlung r ckg ngig gemacht wurde Virtuelle Maschine Server Synchronisierungsziel Virtuelle Maschine Server Synchronisierungsziel mit Workload Lizenz Flexible Image Server EEKE aa m 30 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Physischer Computer in der Vor Ausf hrungsumgebung der Kontroll bernahme Flexible Image Q Gesch tztes Flexible Image 2 2 2 Ansicht Auftr ge Die Ansicht Auftr ge zeigt alle Ermittlungs Konvertierungs und Image Erfassungsauftr ge an die vom Portability Suite Server ausgef hrt werden Auftr ge k nnen anhand ihres aktuellen Status gefiltert werden Abbildung 2 4 Ansicht Auftr ge des Portability Suite Clients PlateSpin Portability Suite Sample Environment l0 x Datei Anzeigen Werkzeuge Aktionen Hilfe qE En HAREN EENAA 3 OLET T R Fite S pin Portability Suite Hilfe Ansicht amp Name Ursprung Ziel Starten Status Fortschr Gesendet von Laf C s m 9 Serverdetails f r DEMO E DEMO ESX3 Montag 16 Abgeschloss ever m Wiederherstellen von DEM DEMO W2K_ Freitag 20 Abgeschloss autse E 9 Inkrementelle Synchronisie DEMO W2K LAESX3
192. sche und erweiterte VM Konfigurationsoptionen auf Seite 103 Speichern des Auftrags f r On Demand Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Speichern von Konvertierungsauftr gen auf Seite 48 Starten eines Konvertierungsauftrags So beginnen Sie die Einrichtung eines Konvertierungsauftrags und w hlen die erweiterte oder assistentengest tzte Methode 1 ffnen Sie das Fenster Aktion mit einer der beiden Methoden Ziehen Sie einen ermittelten Ursprung und legen Sie ihn auf einem ermittelten Ziel ab Klicken Sie auf eine Aufgabe im Aufgabenfenster Klicken Sie auf die Symbolleiste Neuer Auftrag Klicken Sie in der Ansicht Auftr ge mit der rechten Maustaste auf einen Ursprung und w hlen Sie einen Befehl aus dem Kontextmen Welche Befehle verf gbar sind h ngt vom Ursprungstyp ab Das Fenster Aktion wird ge ffnet 46 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch xl NY SQL2005 LA ESX3 64Bit S Windows 2003 Enterprise cA VMware ESX Server 64 Bit akti 10 1 17 18 demo 10 99 118 22 Ursprung Ziel Hostname Aktionen Hostname 7 C Workload Kopieren a comp184 Workload verschieb Een comp suni platespin com Workload sch tzen i vm src2 E e C Image erfassen Image bereitstellen c Image bereitstellen Transfer Umfang Vollst ndige Migration Serversynchronisierung Nur nderungen
193. schen Lizenzschl ssel ausw hlen der auf einen bestimmten Konvertierungsauftrag angewendet wird Weitere Informationen zur Produktlizenzierung und Lizenzschl sselverwaltung finden Sie unter Produktlizenzierung der Portability Suite im Konfigurationshandbuch Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 89 So zeigen Sie den f r einen Konvertierungsauftrag ausgew hlten Lizenzschl ssel an oder ndern diesen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Zizenzschl ssel Auftragskonfiguration Sample Environment x Windows 2003 Enterprise Windows 2003 Enterprise Endstatus Zeitplan Berechtigungsnachweis Benachrichtigungen Kontroll bernahme _ Lizenzschl ssel Post Konvertierun 4 gt VMware ESX Server Windows 2000 Advanced Se Windows 2003 x64 Enterprist Windows 2003 Enterprise Windows 2003 Enterprise VMware Server Linux Under Control Workloa Ausstehen Live Tra Inkremente Blockba Blockbasiert mit I W hrend der Konvertierung automatisch den besten Lizenzschl ssel ausw hlen Lizenzschl ssel Der ausgew hlte Lizenzschl ssel wird f r diese Konvertierung verwendet I w hlen Sie einen Lizenzschl ssel aus Modul Am geeig Konv A hende Kon e zt Unbegre Unbegrenzt Aktiviert Aktiviert Aktiviert Aktiviert Unbegre Unbegrenz j Unbegre Unbegrenzt 100 100 Aktiv
194. sfer neu starten wenn Transfer nicht OK ist Verschieben Live Transfer Herunterfahren Einschalten Ausschalten Unterbrechen nur f r Ziel VMs mit Ausnahme von Solaris Zonen Kopieren Kontrolle Treiber neu starten Einschalten bernehmen Herunterfahren Ausschalten Unter Kontrolle lassen um Unterbrechen nur f r Neustartentscheidung zu Ziel VMs mit verz gern Ausnahme von Solaris unwahrscheinlich kein Zonen Vorteil 22 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Konvertierungs aufgabe bertragungsmethode Ursprungsstatus Zielstatus Kopieren Live Transfer Fortfahren Herunterfahren Einschalten nicht ausgew hlt Ausschalten Herunterfahren Unterbrechen nur f r Ziel VMs mit Ausnahme von Solaris Zonen 1 5 Sicherheit und Datenschutz Portability Suite stellt Ihnen eine Reihe von Funktionen zur Verf gung mit denen Sie Ihre Daten sch tzen und die Sicherheit Ihres Systems erh hen k nnen Abschnitt 1 5 1 Sicherheit des Workload Datentransfers auf Seite 23 Abschnitt 1 5 2 Sicherheit gespeicherter Berechtigungsnachweise auf Seite 23 Abschnitt 1 5 3 Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 24 1 5 1 Sicherheit des Workload Datentransfers Portability Suite erm glicht Ihnen Folgendes um die bertragung Ihrer Workload Daten sicherer zu machen Aktivieren Sie die Daten bertragungsverschl sselung f r einen einzelnen Konvertier
195. sieren post conversion ACTIONSYX2P_IP 1 bat 2 73KB 6 12 2009 12 05 18 AM post conversion ACTIONS X2P_IP 2 bat 30 29KB 65 12 2009 12 07 18 AM Zu Ordner post conversion ACTIONS X2P_IP 3 bat 18 42KB 6 12 2009 12 08 00 AM wechseln post conversion ACTIONS X2P_IP X2P_IP bat 4 65 KB 67127 2009 12 08 17 AM post conversion ACTIONSYX2P_IPYX2P_IP exe 228 05 KB 6712 2009 12 12 32 AM gt Auszuf hrende Datei post conversion ACTIONSWX2P_IPYX2P_IP exe Festlegen ja r Standardoptionen Befehlszeilenargumente Zeit berschreitung bei Ausf hrung 0 a Sekunden IV Keine Zeit berschreitung Hilfe Ok Abbrechen 4 Geben Sie im Fenster Aktion hinzuf gen einen Namen f r die benutzerdefinierte Aktion ein w hlen Sie das Zielbetriebssystem aus und w hlen Sie dann das Verzeichnis aus das die erforderliche Aktion und deren Abh ngigkeiten enth lt Portability Suite f llt die Liste mit dem Inhalt des ausgew hlten Ordners 5 W hlen Sie in der Spalte Dateiname die erforderliche Programmdatei aus und klicken Sie auf Festlegen 6 Geben Sie im Abschnitt Standardoptionen alle erforderlichen Befehlszeilenargumente und eine Ausf hrungszeit berschreitung ein und klicken Sie auf OK Portability Suite erstellt das Bibliothekspaket und l dt es herauf Die Aktion kann nun f r Konvertierungsauftr ge ausgew hlt werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Ko
196. sierten Live Transfer zum Migrieren r it P von Servem mit kritischen Windows Anwendungen die VSS sensitiv pasooo sind wie z B SQL Server oder Exchange ohne sie herunterfahren Hilfe Abbrechen Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 91 Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf bertragungsmethode 5 4 Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads Sie k nnen f r den Ursprung und das Ziel einen anderen als den vorgegebenen Post Konvertierungs Endstatus ausw hlen Wenn die Konvertierung abgeschlossen ist werden die ausgew hlten Workloads von der Portability Suite heruntergefahren oder gebootet Informationen zum vorgegebenen Endstatus finden Sie unter Standard Post Konvertierungs Endstatus von Ursprungs und Ziel Workloads auf Seite 22 So geben Sie den Post Konvertierungs Status f r den Ursprung und das Ziel an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Endstatus Im Assistentenmodus Nicht verf gbar der Endstatus f r Ursprung und Ziel wird auf die Standardwerte zur ckgesetzt 5 5 Angeben von Berechtigungsnachweisen f r Ursprungs und Ziel Workloads Damit ein Konvertierungsauftrag ordnungsgem ausgef hrt wird m ssen Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis f r den Ursprung und das Ziel angeben Befolgen Sie hierzu folgende Richtlinien Tabelle 5 1
197. sischen Servers Der physische Server hat den Registrierungsvorgang abgeschlossen wird im Portability Suite Client jedoch nicht angezeigt L sungen Dieser Fehler tritt auf wenn der physische Server keine Verbindung zum Portability Suite Server herstellen kann Eine h ufige Ursache hierf r sind w hrend der Registrierung falsch eingegebene Informationen Geben Sie zum Neustarten des Registrierungsvorgangs RegisterMachine bat ein Senden Sie einen Ping Befehl um die Basis Konnektivit t mit dem Portability Suite Server zu berpr fen Der vollst ndige Registrierungsvorgang kann einige Zeit dauern Wenn das zweite Befehlszeilenfenster auf dem physischen Server geschlossen wurde warten Sie einige Minuten bevor Sie auf die Schaltfl che Aktualisieren im Portability Suite Client klicken Probleme beim Ermitteln von Ursprungs und Zielservern Knowledge Base Artikel Q20291 http support platespin com kb2 article aspx id 20291 enth lt Fehlerbehebungs Checklisten zum Ermitteln von Linux Servern und VMware ESX Servern Windows basierten Ursprungs und Zielservern Au erdem enth lt der Beitrag Anweisungen zur Fehlerbehebung bei WMI Verbindungen und zum berpr fen des Status von DCOM aktiviert deaktiviert Paket lt gt nicht gefunden w hrend der Ermittlung vorhandener Windows Server berpr fen Sie die IIS Konfigurations und Netzwerkeinstellungen Fehlerbehebung in Portability Suite 131 Pro
198. stellung gestartet wird heben Sie die Auswahl der Option Virtuelle Maschine nach dem Erstellen starten auf 2 Entfernen Sie nach dem Erstellen der VM die Standard NIC und ersetzen Sie sie durch eine generische Karte dem Legacy Network Adapter Dies ist erforderlich da der Assistent f r neue virtuelle Maschinen eine NIC vom benutzerdefinierten Microsoft Typ erstellt der zurzeit jedoch nicht von Portability Suite unterst tzt wird 3 Verbinden Sie die neu hinzugef gte NIC Legacy Network Adapter mit dem externen virtuellen Netzwerk 4 Starten Sie die VM und berwachen Sie den Bootvorgang ber die Verbindungskonsole der virtuellen Maschine Wenn die virtuelle Maschine den Bootvorgang abgeschlossen hat werden Sie zur Eingabe der Parameter aufgefordert die die Registrierung der Maschine und deren Profil in Portability Suite steuern Wenn Sie den unbeaufsichtigten Registrierungsprozess verwenden werden die erforderlichen Parameter aus einer Antwortdatei eingelesen Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen Registrieren der virtuellen Maschine beim Portability Suite Server Hyper V F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim Portability Suite Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes ISO Image zur Kontroll bernahme verwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 ar
199. synchronisierung geplant ist und t glich um 1 Uhr eine inkrementelle Synchronisierung wird Sonntags um 1 Uhr nur eine Vollsynchronisierung durchgef hrt 5 7 1 Verwenden des Wiederholungseditors Mit dem Wiederholungseditor k nnen Sie Planungsoptionen f r die Synchronisierung der Ziel VM oder des Flexible Images mit den nderungen auf dem Ursprungs Workload festlegen Je nach Konvertierungsanforderungen k nnen Sie eine Voll oder inkrementelle Synchronisierung planen Klicken Sie zum Bearbeiten eines Zeitplans auf Zeitplan bearbeiten im Zeitplan des Auftrags Die im Dialogfeld Wiederholungseditor angezeigten Optionen h ngen von fr heren Auftragskonfigurationseinstellungen ab Diese Einstellungen steuern das Wiederholungsmuster inkrementeller und vollst ndiger bertragungen St ndlich Verwenden Sie diese Option um das xi Stundenintervall f r die bertragungen festzulegen Wiederhalungsmuster St ndlich Alle 1 Tage T glich Verwenden Sie diese Option um die Anzahl T gich Pe der Tage zwischen bertragungen festzulegen W chentlich C Monatlich W chentlich Verwenden Sie diese Option um die ln Anzahl der Wochen zwischen bertragungen sowie die Wochentage f r die bertragung festzulegen ee Start 30 07 2009 00 00 00 Monatlich Verwenden Sie diese Option um ein Monatsintervall f r inkrementelle bertragungen e OK Abbrechen festzulegen Ohne W hlen Sie diese Optio
200. systeme Dateisystem Datenablage E Gr e 33GB Zu kopierende Volumes Einbez Volume Freier Spe Gr e Neuer freier Spe Neue Gr e Dateisystem P platfom sbin lust 7 49MB 31MB 538 6 MB 325MB 375MB 25MB 29GB Not Applicable Not Applicable Not Applicable Not Applicable Not Applicable Nicht zutreffe q Zone FS 0 Nicht zutreffe Se Zone FS 0 Nicht zutreffe gt Zone FS 0 r Nicht zutreffe ge Zone FS 0 OK Abbrechen 5 11 3 Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung Bei Verwendung der Serversynchronisierung zum Synchronisieren von zwei Windows oder Linux Workloads bietet Portability Suite die M glichkeit die erforderliche Zuordnung zwischen Ursprungs Volumes und vorhandenen Volumes auf dem Ziel anzugeben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 So greifen Sie in einem Serversynchronisierungsauftrag auf die Optionen f r die Volume Konfiguration zu Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unterhalb von Laufwerkskonfiguration auf Volume Zuordnung f r Windows Computer bzw auf Laufwerke und Volumes f r Linux Computer Im Assistentenmodus Nicht verf gbar Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 125 Folgende Themen bieten Informationen zu Optionen f
201. t Standard m ssen Sie es aktivieren Arbeitsgruppe WORKGROUP Mitglied von Dom ne Arbeitsgruppe W hlen Sie die erforderliche Option aus und geben Sie den Namen der Dom ne oder Arbeitsgruppe ein denen der Zielcomputer sgistierung des Ursprungsservers alten Don kK beib Berechtigungsnachweis f r Dom ne beitreten soll Benutzemame pldespnUSmih Passwort 99900000 Dom nenregistrierung des Ursprungsservers beibehalten Passwort best tigen ee ee se Beh lt die Dom nenregistrierung bei und stellt sicher dass die Ursprungsserver Dom nenregistrierung w hrend der EE Konvertierung erhalten bleibt Wenn Sie diese Option deaktivieren wird das Dom nenkonto des Ursprungscomputers auf den Zielcomputer bertragen Der Ursprungsserver scheint sich immer noch in der Dom ne zu befinden hat jedoch keine g ltige Verbindung Berechtigungsnachweis f r Dom ne Wenn der Zielcomputer Teil einer Dom ne sein soll geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis an der die Berechtigung zum Hinzuf gen von Servern zur Dom ne beinhaltet 94 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch 5 6 2 Verwalten der Netzwerkidentit t von Linux und Solaris Workloads Verwenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkidentit t Ihres Linux Ziel Workloads im erweiterten oder Assistentenmodus und ggf der DNS Server Adressen erweiterter Modus Registerkarte Netzwerkidentif
202. t tzte Ursprungs Workloads Portability Suite unterst tzt folgende Betriebssysteme Microsoft Windows Linux UNIX Die Funktionen und bertragungsmethoden von Portability Suite werden nicht von allen Ursprungsbetriebssystemen unterst tzt Versionsspezifische Informationen und die aktuellste Liste finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20002 http support platespin com kb2 article aspx id 20002 Unterst tzte Microsoft Windows Workloads auf Seite 14 Unterst tzte Linux Workloads auf Seite 15 Unterst tzte UNIX Workloads auf Seite 15 Unterst tzte Microsoft Windows Workloads Bei Windows unterst tzt Portability Suite folgende Portabilit ts und Schutzfunktionen Workload Portabilit t Peer to Peer Konvertierungen P2V V2V V2P P2P Workload Schutz Peer to Peer Konvertierung P2V und V2V mit der inkrementellen Synchronisierung von nderungen Steht f r alle unterst tzten Windows Workloads mit Ausnahme von Windows NT 4 zur Verf gung Als Ziel Infrastruktur werden VMware ESX Server der Versionen 3 0 und h her unterst tzt Peer to Peer Workload Synchronisierung mit Serversynchronisierung P2V V2V P2P V2P Workload Imaging mit Flexible Images X21 IX mit vollst ndiger oder teilweiser Unterst tzung verschiedener Sicherungs und Archivierungsanwendungen von Drittanbietern Workload Image Schutz durch inkrementelle Image Synchronisierung X21 Tabelle 1 3 Unterst tzte Micr
203. t werden Benutzerdefinierte Kernel oder Kernel die neu kompiliert wurden werden nicht unterst tzt Weitere Informationen zu unterst tzten Linux Kerneln finden Sie im Knowledge Base Artikel 020947 http support platespin com kb2 Article aspx id 20947 Unterst tzte UNIX Workloads Portability Suite erm glicht die Migration von Solaris Workloads die auf SPARC Systemen ausgef hrt werden Folgende Versionen werden unterst tzt Solaris 10 Update 5 U5 und Solaris 10 Update 6 U6 Sie k nnen diese Workloads in die nativen Zonen von Solaris 10 Zone Servern mit derselben Update Version migrieren Der Workload Schutz und das Imaging werden f r Solaris nicht unterst tzt Hinweis Solaris basierte Ursprungs Workloads m ssen auf einem Secure Shell SSH Server ausgef hrt werden berblick ber die Funktionen der Portability Suite 15 1 2 2 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen Die folgende Liste zeigt unterst tzte Virtualisierungsplattformen Versionsspezifische Informationen und die aktuellste Liste finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20002 http support platespin com kb2 article aspx id 20002 Tabelle 1 5 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen Plattform VMware ESX 4 Anmerkungen VMware ESX Server 3 5 ESXi 3 5 VMware Virtual Infrastructure Version 3 0 3 0 1 3 5 VMware ESX Server 3 0 x VMware ESX Server 2 5 x VMware ESX Server 2 1 1 VMwar
204. t Peer to Peer Workload Konvertierungen Peer to Peer bezieht sich auf Workload Portabilit ts oder Schutzvorg nge die zu einem gebooteten oder bootbaren Workload auf einem physischen Computer oder einer virtuellen Maschine f hren P2P P2V V2V und V2V Konvertierungen sind alle Peer to Peer Dieser Abschnitt bietet Informationen ber Peer to Peer Workload Portabilit ts and Schutzauftr ge sowie Best Practices Abschnitt 3 1 Konvertieren eines Workloads in eine virtuelle Maschine P2V V2V auf Seite 53 Abschnitt 3 2 Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 54 Abschnitt 3 3 Windows Workload Schutz durch Virtualisierung auf Seite 55 Abschnitt 3 4 Verwalten von Workload Schutzvertr gen auf Seite 56 Abschnitt 3 5 Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 58 Abschnitt 3 6 Halbautomatische Workload Virtualisierung ber X2P auf Seite 59 3 1 Konvertieren eines Workloads in eine virtuelle Maschine P2V V2V So initiieren Sie einen Peer to Peer Workload Virtualisierungsauftrag 1 Ermitteln oder aktualisieren Sie Ihren Ursprungs Workload and Ihren Ziel VM Host Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 32 Starten Sie einen Konvertierungsauftrag Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Auswahl einer
205. t ist tritt ein Duplex Fehler im Netzwerk auf Beim Konvertieren vorhandener Ursprungsserver muss das Boot Volume folgende Anforderungen erf llen Es muss sich auf einer Basis Festplatte befinden Es muss 175 MB freien Speicherplatz haben Es muss sich um eine prim re Partition handeln Wenn einige oder alle dieser Bedingungen vom System Volume nicht erf llt werden schl gt die Konvertierung w hrend des Versuchs der Kontroll bernahme des Ursprungsservers fehl Es besteht ein Problem mit dem Novell PlateSpin Operations Framework Controller auf dem Portability Suite Server Verwenden Sie das Windows Dienste Plugin um zu pr fen ob der Controller ausgef hrt wird Weitere Anweisungen zur Fehlerbehebung finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20323 http support platespin com kb2 article aspx id 20323 Im Allgemeinen weisen Fehler w hrend der Konfiguration darauf hin dass eine Zeit berschreitung beim Konfigurieren des physischen oder virtuellen Computers aufgetreten ist Obwohl der Konvertierungsauftrag fehlgeschlagen zu sein scheint ist die Gesamtmigration wahrscheinlich erfolgreich verlaufen und der Konfigurationsservice auf dem Ziel wird vermutlich weiterhin ausgef hrt Knowledge Base Artikel 020327 http support platespin com kb2 article aspx id 20327 enth lt eine detaillierte Fehlerbehebungs Checkliste und eine Liste mit den Informationen die im Falle der Inanspruchnahme des technischen Supports ben t
206. ta sec_xen virtualization xend vmachine html Konfigurieren einer virtuellen Maschine durch ndern ihrer xend Einstellungen 3 Starten Sie vom Virtual Machine Manager aus die VM Konsole und berwachen Sie den Bootvorgang Wenn die virtuelle Maschine den Bootvorgang abgeschlossen hat werden Sie zur Eingabe der Parameter aufgefordert die die Registrierung der Maschine und deren Profil in Portability Suite steuern Wenn Sie den unbeaufsichtigten Registrierungsprozess verwenden werden die erforderlichen Parameter aus einer Antwortdatei eingelesen 64 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Registrieren der virtuellen Maschine beim Portability Suite Server Xen unter SLES F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim Portability Suite Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes ISO Image zur Kontroll bernahme verwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im Knowledge Base Artikel 20832 http support platespin com kb2 article aspx id 20832 1 Geben Sie bei jeder Aufforderung in der Befehlszeile die erforderlichen Informationen ein Blockbasierte bertragung Geben Sie J ein um Daten auf Blockebene zu bertragen oder N um Daten auf Dateiebene zu bertragen Die Auswahl der bertragung auf Blockebene gilt f r die blockbasierte Live Transfer Methode nicht f r die blockbasierte Live Transfer Methode mit VSS Weitere Informationen hierzu f
207. tallation von Virtualisierungserweiterungssoftware wie z B VMware Tools Beim Konvertieren eines Workloads auf einer VMware Plattform auf der eine ltere Version von VMware Tools installiert ist erkennt Portability Suite die veraltete Software und f gt einen eigenen Schritt zur Bereinigung von VMware Tools zum Konvertierungsauftrag hinzu Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 113 Sie m ssen einen Administrator Berechtigungsnachweis angeben um VMware Tools deinstallieren zu k nnen Der angegebene Berechtigungsnachweis muss mit dem Administrator Benutzerkonto bereinstimmen das bei der Installation von VMware Tools angemeldet war Wenn die ltere Version deinstalliert ist f hrt Portability Suite mit der Installation der neuen Version von VMware Tools fort Hinweis Wenn Sie auf eine virtuelle Maschine mit installierten VMware Tools zur ckstufen oder wenn Sie eine virtuelle Maschine in ein anderes VMware Ziel mit einer lteren Version von VMware Tools konvertieren schl gt die Installation von VMware Tools w hrend der Konfiguration des Ziels fehl So konfigurieren Sie einen Auftrag f r das Entfernen oder Ersetzen von VMware Tools w hrend der Konvertierung Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf VMware Tools bereinigen YMware Tools Konfiguration bereinigen Sample EnwiraaP 3 Eine Yorg ngerversion v
208. te 44 Abschnitt 5 1 Auswahl eines Lizenzschl ssels f r eine Migration oder Schutzkonvertierung auf Seite 89 Abschnitt 5 2 Konfigurieren automatischer Email Benachrichtigungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt auf Seite 90 Abschnitt 5 3 Festlegen von bertragungsoptionen auf Seite 91 Abschnitt 5 4 Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads auf Seite 92 Abschnitt 5 5 Angeben von Berechtigungsnachweisen f r Ursprungs und Ziel Workloads auf Seite 92 Abschnitt 5 6 Verwalten der Netzwerkidentit t eines Workloads auf Seite 93 Abschnitt 5 7 Planung und Synchronisierung auf Seite 95 Abschnitt 5 8 Einrichten des Netzwerks f r die Konvertierung auf Seite 97 Abschnitt 5 9 Konfigurieren von Ziel Virtuelle Maschinen auf Seite 103 Abschnitt 5 10 Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen auf Seite 108 Abschnitt 5 11 Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads auf Seite 115 Abschnitt 5 12 Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Konvertierungsaktion zu einem Konvertierungsauftrag auf Seite 128 5 1 Auswahl eines Lizenzschl ssels f r eine Migration oder Schutzkonvertierung Standardm ig w hlt Portability Suite automatisch den besten Lizenzschl ssel f r einen bestimmten Konvertierungsauftrag Wenn mehrere Lizenzschl ssel vorhanden sind k nnen Sie einen spezifi
209. te 58 1 Brennen Sie das entsprechende ISO Image zur Kontroll bernahme f r physische Ziele auf eine CD oder speichern Sie es auf dem erforderlichen Medium von dem Ihr Ziel booten kann Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Tabelle 2 2 ISO Images zur Kontroll bernahme f r physische Zielcomputer auf Seite 37 2 Stellen Sie sicher dass der Netzwerk Switch Anschluss der mit dem Ziel verbunden ist auf Autom Vollduplex eingestellt ist Da die Windows Version des Boot CD Images nur die Funktion Vollduplex automatisch aushandeln unterst tzt wird hierdurch sichergestellt dass keine Konflikte in den Duplexeinstellungen bestehen Erste Schritte mit Portability Suite 3 Booten Sie den physischen Zielcomputer mit der Boot CD und warten Sie bis das Befehlszeilenfenster ge ffnet wird 4 Geben Sie J ein um Daten auf Blockebene zu bertragen oder N um Daten auf Dateiebene zu bertragen Die Auswahl der bertragung auf Blockebene gilt f r die blockbasierte Live Transfer Methode nicht f r die blockbasierte Live Transfer Methode mit VSS Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 17 5 Geben Sie bei Aufforderung die Portability Suite Server URL mit folgender Syntax ein http Server Host PortabilitySuite Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des Portability Suite Server Hosts 6 Geben Sie den Administrator
210. tellten Ziel VM in Teilweise automatisiert ge ndert Dies bedeutet dass Ihre Ziel VM m glicherweise auf einem anderen als dem urspr nglich ausgew hlten ESX Server gebootet wird aber es wird verhindert dass die Migration automatisch ausgef hrt wird So geben Sie Ziel VM Konfigurationsoptionen an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Konfiguration der virtuellen Maschine auf Allgemein Im Assistentenmodus Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Hostname Im Assistentenmodus fragt Portability Suite nur nach grundlegenden VM Konfigurationsoptionen Wechseln Sie zum Konfigurieren erweiterter VM Optionen z B Optionen im Zusammenhang mit Ressourcenpools und CPU Planung in den Modus Erweitert VM Name Geben Sie den Anzeigenamen der z D E Berechigungsn Name der virtuellen Maschine neuen virtuellen Maschine ein Nr saL2005 vm d Jbel Oietan aysan alasplad P A P P E Hosmame NY SQL2005_VM NY SQL2005_VM vru Konfigurationsdateipfad Geben Sie den Pfad nu Datmablage P z Pr 3 Netzwnuch m gt zur Konfigurationsdatei der Ziel VM ein z DB VMkKonigrsion Ba Datenablage W hlen Sie die erforderliche ae Me BELLE a Dalendiagen Datenablage der virtuellen Maschine aus Br 0 Serien adi Uveo Een wa aonaich dh Ressourcen Geben Sie die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher und die Anzahl der CPUs an die der VM zugewiesen werden sollen 5 9
211. ten im Aktionsfenster angezeigt Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Schritt 1 Wenn Sie Portability Suite so konfiguriert haben dass das Aktionsfenster bei Drag and Drop Vorg ngen umgangen wird werden Fehler und Warnmeldungen in einem separaten Fenster angezeigt Abbildung 2 8 Konvertierungsvalidierungsfenster Yalidierung der PlateSpin Portability Suite Konvertierung j A oj xj A Beachten Sie folgende Warnungen bevor Sie fortfahren r Ursprung NY SQL2005 Die n 4D Die Anwendung Microsoft SQL Server 2005 Express Edition wurde auf diesem System erkannt Ursprung aktualisieren m Target comp187 auf beliebigen ES em innerhalb amp W hrend der Migration wird DRS f r die Ziel vM auf Teilweise automatisiert gesetzt andere YMs im Cluster sind davon jedoch nicht betroffen Ziel aktualisieren Hilfe T Nur anzeigen wenn Yalidierungsfehler auftreten Abbrechen Alien Damit dieses Fenster nur bei Fehlern angezeigt wird aktivieren Sie die Option Nur anzeigen wenn Validierungsfehler auftreten 2 7 3 Speichern von Konvertierungsauftr gen Wenn Sie einen Konvertierungsauftrag im erweiterten Modus starten stehen Ihnen zus tzliche Optionen zum Speichern des Auftrags und Ausf hren zu einem sp teren Zeitpunkt zur Verf gung Wenn alle Optionen f r den Auftrag konfiguriert wurden klicken Sie auf den Pfeil rechts von der Schaltfl che Speichern u
212. ter oder einer Virtualisierungsplattform konvertieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bild erfassen Image bereitstellen und Image importieren Flexible Image Server Ein Computer auf dem die Flexible Image Serversoftware installiert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Flexible Image I2P Image Physisch Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung das Flexible Image eines Workloads und das Ziel ein bootf higer Workload auf einem physischen Computer ist 12V Image Virtuell Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung das Flexible Image eines Workloads und das Ziel ein bootbarer Workload auf einer Virtualisierungsplattform ist 12X Image Irgendetwas Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung das Flexible Image eines Workloads und das Ziel ein bootbarer Workload entweder auf physischer Hardware oder auf einer Virtualisierungsplattform ist Image Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Flexible Image Imageserver Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Flexible Image Server Image importieren Ein Portability Suite Auftrag der ein Flexible Image aus Raw Volume Daten oder Drittanbieter Volume Archiven erstellt increment In einem Workload Schutz Auftrag jede nderung an den inventarisierten Volumes eines berwachten Workloads die Portability Suite erfasst um den entsprechenden Workload oder die Image Reproduktion zu aktualisieren Weitere Inf
213. ticle aspx id 20832 1 Geben Sie bei jeder Aufforderung die erforderlichen Informationen ber die Befehlszeile der Verbindungskonsole der Hyper V VM ein Blockbasierte bertragung Geben Sie J ein um Daten auf Blockebene zu bertragen oder N um Daten auf Dateiebene zu bertragen Die Auswahl der bertragung auf Blockebene gilt f r die blockbasierte Live Transfer Methode nicht f r die blockbasierte Live Transfer Methode mit VSS Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 17 Portability Suite Server Verwenden Sie die folgende Syntax http Server Host PortabilitySuite Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des Portability Suite Server Hosts Berechtigungsnachweis Benutzername Passwort Geben Sie den Namen eines Benutzers mit Administratorrechten sowie den Dom nen oder Computernamen im Portability Suite Server Host ein z B Dom ne Benutzername oder localhost Administrator Geben Sie ein g ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer ein Netzwerkkarte W hlen Sie die aktive Netzwerkkarte aus und geben Sie dann eine tempor re statische IP Adresse f r diese Karte ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um einen DHCP Server zu verwenden Tempor rer Hostname Geben Sie einen tempor ren VM Namen ein den der Portability Suite Client zum Auflisten der neu registrierten VM verwenden soll Der von Ihnen im Konvertierun
214. tionen verwenden stellen Sie sicher dass die zum Vollduplexmodus Ihres Netzwerks passende Vollduplex Geschwindigkeit ausgew hlt ist Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Einrichten des Netzwerks f r die Konvertierung auf Seite 97 Stellen Sie sicher dass Herstellerpartitionen nicht vom Ursprung kopiert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads auf Seite 115 3 3 Windows Workload Schutz durch Virtualisierung Der Peer to Peer Workload Schutz ist eine Funktion der Workload Portabilit t auf die Infrastruktur einer virtuellen Maschine Sie verwenden eine Live Transfer Methode zum Konvertieren eines Workloads in eine virtuelle Maschine und zur gleichzeitigen Einrichtung eines optionalen Schutzvertrags in Ihrem Konvertierungsauftrag um in regelm igen Abst nden die Ziel VM inkrementell zu aktualisieren Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Planung und Synchronisierung auf Seite 95 Portabilit t und Schutz mit Peer to Peer Workload Konvertierungen 55 F r die bertragung von Workload Daten vom Ursprung zum Ziel stehen zwei Methoden f r den Schutz der Workload Daten zur Verf gung Direkte P2V oder V2V Konvertierung Um einen Workload mit dieser Methode zu sch tzen konvertieren Sie Ihren Workload in eine virtuelle Maschine und aktivieren inkrementelle Synchronisierungen als Parameter des Konvertierungsauft
215. tp support platespin com kb2 article aspx id 20815 FAQ Understanding the System Files Information screen Q20817 http support platespin com kb2 article aspx id 20817 INFO How to Restore the Driver Cache on a source machine 5 10 4 Handhabung der Ausf hrungsebene von Daemons Linux Ziele Sie k nnen einen Auftrag so konfigurieren dass die Ausf hrungsebene ausgew hlter Linux Daemons nach der Konvertierung ge ndert wird Verwenden Sie die folgenden numerischen Werte 0 Herunterfahren 1 Einzelbenutzermodus Nicht verwendet benutzerdefiniert Vollst ndiger Mehrbenutzermodus keine GUI Nicht verwendet benutzerdefiniert Vollst ndiger Mehrbenutzermodus mit Anzeigemanager GUI O oao A OO N Booten Sie den Computer neu So konfigurieren Sie die Post Konvertierungs Ausf hrungsebene von Linux Daemons Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Konvertierungsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Zinux Daemons Ziel und dann auf ein Element in der Spalte Ausf hrungsebene E zet Linux Daemons Ziel amp Bar O Ben Name Ausf hrungsebene Beschreibung Koni U anacron 234 5 Run cron jobs that were left out due to downtime apmd 2 3 4 5 apmd is used for monitoring battery status and logging it via sys ja we atd 3 4 5 Runs commands scheduled by the at command at the time spe D autofs Ausf hrungsebene autofs
216. tr gt die ge nderten Daten blockweise 18 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Der Ursprungs Workload bleibt w hrend des gesamten Transfers online mit Ausnahme von Schutzauftr gen bei denen der Ursprung nach der ersten bertragung einen Neustart ben tigt es sei denn es handelt sich um eine vorinstallierte Komponente Die blockbasierte VSS Live Transfer Methode ist die bevorzugte Datentransfermethode f r Windows Workloads die VSS unterst tzen Datenbankserver Mailserver und Anwendungsserver bei denen normalerweise vor bergehend die Dienste angehalten werden m ssten k nnen durch Verwendung dieser Live Transfer Methode gesch tzt werden Diese Methode wird auch f r Workload Schutzauftr ge in Netzwerken mit hoher Latenz empfohlen 1 3 4 Live Transfer blockbasiert Bei der blockbasierten Live Transfer Methode werden auf Blockebene Daten kopiert und nderungen repliziert statt eine gesamte Datei zu replizieren W hrend des Datentransfers auf das Ziel werden nderungen der Ursprungs Volumes berwacht und kontinuierlich auf Blockebene neu zum Ziel bertragen bis eine vollst ndige Synchronisierung erfolgt ist Bei der blockbasierten Live Transfer Methode werden deutlich weniger Daten bertragen da nur ge nderte Bl cke und nicht komplette Dateien bertragen werden Wenn die erste bertragung eines Workload Schutzauftrags abgeschlossen ist wird das Ziel neu in die Vor Ausf hrungsumgebung f r die
217. tragungskomponente auf dem Ursprung installiert ist Nach der Aktualisierung der Komponente werden vorhandene Schutzvertr ge ausgesetzt berblick ber die Funktionen der Portability Suite 21 bertragungsmethode Einfluss auf die Kontinuit t des Ursprungs Workload Blockbasierter VSS Kein Einfluss auf Migrationsauftr ge Einfluss auf Schutzauftr ge Ein einzelner Neustart wird zu Anfang der Ausf hrung des Konvertierungsauftrags erforderlich wenn die blockbasierte bertragungskomponente auf dem Ursprung installiert ist Dateibasiert VSS Dateibasiert Kein Einfluss auf Migrationsauftr ge 1 4 2 Standard Post Konvertierungs Endstatus von Ursprungs und Ziel Workloads Die folgende Tabelle listet die Standard Post Konvertierungs Endstatus von Ursprungs und Ziel Workloads nach Konvertierungsaufgabe auf Sie k nnen einen Post Konvertierungs Endstatus f r den Ursprung und das Ziel auch manuell angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads auf Seite 92 Tabelle 1 7 Standard Post Konvertierungs Endstatus Konvertierungs aufgabe bertragungsmethode Ursprungsstatus Zielstatus Verschieben Kontrolle Herunterfahren Einschalten bernehmen Unter Kontrolle lassen und Ausschalten nach dem Transfer Unterbrechen nur f r herunterfahren wenn Ziel VMs mit Transfer OK ist Ausnahme von Solaris Unter Kontrolle lassen und Zonen nach dem Tran
218. ubeziehenden Volumes auszuw hlen und die Pfad zu vorhandenen Volume Daten anzugeben Geben Sie f r jedes f r das Image ausgew hlte men 5 Volume den Pfad zu den zugeh rigen Image Daten 7 an Geben Sie bei einem Image Erfassungsauftrag den Ba m Pfad zur Image Paketdatei pkg an Geben Sie bei einem Image Import Auftrag den ne Pfad zu dem Verzeichnis mit den Raw Volume res _ Daten an a rs rer Klicken Sie zum Neuverpacken des Image auf Erweitert im Bereich Volume Datenzuordnung und w hlen Sie Neu verpacken im Dialogfeld Eigenschaften aus Geben Sie einen Pfad f r die neue Imagedatei an oder verwenden Sie den Standardpfad Image Konfiguration X2I Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite wenn Sie einen Image Erfassungs oder Image Import Auftrag im Assistentenmodus einrichten um den Imagenamen und das Verzeichnis in dem das Image gespeichert wird anzugeben Imagename Geben Sie einen Namen f r das Konvesierunssassistent X7 SQL2005 nach LA PANGEREFO erfassen E Workload Image an oder bernehmen Sie den Imepehontguuien vorgegebenen Namen amp omron MEER Konfigurationsdateipfad Geben Sie den D motoi E E Ponson Inge Semm0r 0 208 Image ur Image m vollst ndigen Pfad zur XML Konfigurationsdatei i des Images an oder bernehmen Sie die Vorgabe g Entot caah C gt Abbrechen ranen Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 127 5 1
219. ungsaffinit t Gibt an auf welche ESX Server Prozessoren die virtuelle Maschine laufen kann wenn Ihr ESX Server ein Mehrprozessorsystem ist Geben Sie den erforderlichen Prozessor an oder w hlen Sie Standard empfohlen Weitere Informationen hierzu finden Sie in der VMware Dokumentation Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 105 VM Konfiguration VMware ESX 3 3 5 x Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r VMware ESX 3 und 3 5 Klicken Sie auf Erweitert um auf die Einstellungen zuzugreifen die Ressourcenpools die CPU Anzahl und die CPU Planungsaffinit t steuern VM Name Geben Sie den Anzeigenamen der neuen xj virtuellen Maschine ein D Algenein Datenablage W hlen Sie die Datenablage aus in der Sie Mame der vituolen Maschine A 7 a YM SAC3_VM die vmx Datei erstellen m chten Datenablage storage bd Konfigurationsdateipfad Geben Sie einen Namen und Pla NY 50L2005_VM NY SQL2005_VM vme den Verzeichnispfad f r die vmx Konfigurationsdatei Die verf gbare Gr e der ausgew hlten Datenablage wird der vi rtuellen Maschine an automatisch durch die Gro e des Arbeitsspeichers verringert E Fi y k Arbeitsspeicherzuteilung f r virtuelle Maschine bis F VM Arbeitsspeicherzuordnung Geben Sie einen Wert f r zu 7 7 GB 2MB D die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher an die der I7 VMware Tools installieren virtuellen Maschine zugewiesen werden soll Virtuelle Ger te
220. ungsauftrag Wenn die Verschl sselung aktiviert ist werden ber das Netzwerk erfolgende Datentransfers vom Ursprung zum Ziel unter Verwendung von AES Advanced Encryption Standard verschl sselt Konfigurieren Sie Ihren Portability Suite Server f r die Verwendung eines Datenverschl sselungs Algorithmus der FIPS Federal Information Processing Standards Publication 140 2 entspricht Wenn die FIPS Konformit t erforderlich ist muss der Datenverschl sselungs Algorithmus vor der Installation des Portability Suite Servers auf Ihrem System installiert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Unterst tzung f r FIPS konforme Datenverschl sselungs Algorithmen optional in Ihrer nstallationsanleitung Informationen zur die Aktivierung der Dateiverschl sselung f r einen Konvertierungsauftrag finden Sie unter Festlegen von bertragungsoptionen auf Seite 91 1 5 2 Sicherheit gespeicherter Berechtigungsnachweise Portability Suite Produkte cachen Berechtigungsnachweise in der Portability Suite Client Benutzeroberfl che und speichern sie unter Verwendung von APIs des Betriebssystems ab Berechtigungsnachweise werden au erdem auf dem Portability Suite Server und in der Portability Suite Datenbank gespeichert und auch in Konvertierungsauftr ge eingebettet Die Daten bertragung zwischen dem Portability Suite Server und dem Portability Suite Client kann entweder ber HTTP Standard oder HTTPS Secur
221. vertierung auf dem Zielcomputer verwendet wird Yirtuellem Netzwerk zuordnen Automatic Bridged Network Adapter Bridged z Automatic Bridged Network Adapter Bridged VMware Virtual Ethemet Adapter for YMnet1 Host nly intem YMware Virtual Ethemet Adapter for YMnet8 Nat Bei Start verbinden Aktivieren Sie diese Option um die virtuelle Netzwerkschnittstelle zu verbinden wenn der Zielcomputer gestartet wird Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 102 Hilfe Abbrechen Grundlagen zur Workload Migration und zu Workload Schutzauftr gen 101 5 8 3 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Portability Suite bietet eine Standard Netzwerkkonfigurationsschnittstelle f r Ursprungs und Zielnetzwerkeinstellungen sowie f r tempor re Kontroll bernahme und Ziel Netzwerkeinstellungen nach der Konvertierung Die Konfigurationseinstellungen variieren je nach Betriebssystem geringf gig TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Windows auf Seite 102 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Linux und Solaris auf Seite 102 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Windows Im Folgenden sind Standard TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen f r Windows Workl
222. wendet und der Zielcomputer MSVS ist 122 PlateSpin Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Laufwerkskonfiguration Sample Environment Einstellungen Zu erstellende virtuelle Datentr ger Hinzuf gen Nicht verwendete Datentr ger entfernen Modus Gr en nderungsmodus Datentr gertyp w Persistent Fest w SCSI Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw hlen Volume C NTFS Sy E NTFS Kopieren Freier Speicherplatz Gr e Neuer freier Speicherplatz 62GB 8GB 62GB 1GB 1GB 1GB Neue Gr e Auf Datentr ger EI 168 2 v v v v Abbrechen Laufwerkskonfiguration VMware ESX 3 Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch f r VMware ESX 3 Datenablage W hlen Sie das Datenablage xi Volume auf dem ESX 3 0 Server aus auf dem Einstelungen Sie die vmdk Dateien ablegen m chten Zu asiende atele Datentr ger Hinzuf gen Nicht verwendete Datentr ger entfemen Datentr ger D Gr e Speicherort des Datentr germage Modus Gr en nderungsmodus Datentr gertyr Kopieren W hlen Sie die w hrend der S eec O g gss 5 s 559GB C x Persistent Fest x SCSI z Konvertierung zu kopierenden Volumes aus Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume Gr e w hrend der Konvertierung ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte E Menge freien Speicherplatzes an Portability Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw
223. werkbestandserfassung ist standardm ig aktiviert Doppelklicken Sie unten rechts im Portability Suite Client Fenster auf Netzwerkbestandserfassung um die Funktion zu deaktivieren bzw zu aktivieren 2 3 2 Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen Sie k nnen einen einzelnen physischen oder virtuellen Computer mehrere Computer einen einzelnen oder mehrere VM Server ermitteln Zudem k nnen Sie die mit einem VMware vCenter Server verbundenen VMware ESX Hosts ermitteln Stellen Sie vor der Ausf hrung von Ermittlungsvorg ngen sicher dass der Portability Suite Server mit Ihren Ursprungs Workloads und Zielen kommunizieren kann Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Voraussetzungen f r die Netzwerkkommunikation im Konfigurationshandbuch 1 Klicken Sie in der Portability Suite Symbolleiste auf Details ermitteln oder Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich und w hlen Sie Details ermitteln Details ermitteln xj Hostnamen und IP Adressen Semikolon verwenden m r Computertyp Solaris bas J Speicher Lokal verschl sselt Ermittelte Server Unbegrenzt 2 Geben Sie im Dialogfeld Details ermitteln den Hostnamen oder die IP Adresse des Ursprungs oder Ziels ein Wenn mehrere Computer ermittelt werden sollen geben Sie mehrere Hostnamen oder IP Adressen getrennt durch Semikola ein Zum Ermitteln von Linux Workloa
224. x XenServer Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r Citrix XenServer VM Name Geben Sie den Anzeigenamen der neuen virtuellen Konto der vetunten Maschine Same tnvironmani Maschine ein BI Nane der vrtusken Masche MENAT Anzahl der CPUs W hlen Sie die Anzahl der CPUs aus die der Aussee Ziel VM zugewiesen werden sollen Sie k nnen z B einen De De Workload mit einem einzelnen Prozessor in eine VM mit 7 Baier To nalen mehreren Prozessoren konvertieren oder einen Mehrprozessor Workload in eine Einzel Prozessor VM Has Abbuschan VM Arbeitsspeicherzuordnung Geben Sie einen Wert f r die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher an die der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll XenServer Tools installieren Aktivieren Sie diese Option um XenServer Tools w hrend des Konvertierungsvorgangs zu installieren empfohlen Konfiguration der Solaris Zone Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r Solaris Zum Zugriff auf Einstellungen die die CPU Anteile der Ressourcenpools steuern klicken Sie auf Erweitert Solaris Zonenname Geben Sie den Namen der Solaris xi Zielzone ein Algemein Solaris Zone Name Solaris Zonenpfad Der Pfad wird anhand der n chsten SurZonei_ Zone beiden Werte ermittelt Solaris Zone Pfad Jusr zones SunZonel Ziel Volume In dieser Dropdown Liste werden die auf dem Ziel Volume Zielzonen Host ermittelten Volumes aufgef hrt W hlen Sie e
225. zenzschl ssel zum Einrichten Ihrer Netzwerkumgebung und zum Konfigurieren der Standardeinstellungen Ihres Produkts Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Bietet Informationen zur Verwendung des Produkts in Workload Migrations und Workload Schutzprojekten Portability Suite 8 1 Integrierte Hilfe Die gesamte in kompiliertem HTML Hilfeformat CHM vorliegende Produktdokumentation ist in das Produkt integriert Portability Suite 8 1 Online Die gesamte Produktdokumentation im WebHelp Format f r Dokumentation den Browser basierten Zugriff ber das Internet Diese Dokumentation enth lt in der Regel die neuesten Updates Zus tzliche Ressourcen Wir empfehlen Ihnen die folgenden zus tzlichen Ressourcen im Web zu nutzen PlateSpin User Forum http forum platespin com Eine webbasierte Community mit verschiedenen Diskussionsthemen PlateSpin Knowledge Base http support platespin com kb2 Eine Sammlung ausf hrlicher technischer Artikel Technische Unterst tzung Telefon Nordamerika 1 877 528 3774 1 87 PlateSpin Telefon international 1 416 203 4799 Email support platespin com Sie k nnen auch die Website f r den technischen Support von PlateSpin http www platespin com support besuchen Konventionen in der Dokumentation In dieser Novell Dokumentation wird ein Gr er als Zeichen gt verwendet um verschiedene Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querv

PlateSpin Portability Suite 8.1 – Benutzerhandbuch

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