Home

Verzeichnis - Netpublicator

1. e SW Systemleistungen in Watt es liegen zur Zeit keine Daten vor T5 Eco T5 EVG 1x 2x 3x 4x EVG 1x 2x 3x 4x Leuchtmittel SW SW SW SW Nurf r Leuchtmittel SW SW SW SW Nurf r 13 17 31 44 58 Philips HF P Ell 14 18 33 47 62 Philips HF P Ell 25 29 55 E Philips HF P Ell 21 25 47 z Philips HF P Ell 32 36 70 Philips HF P Ell 28 32 61 Philips HF P Ell 20 24 48 68 89 Philips HF P Ell 35 39 76 Philips HF P Ell 45 51 100 Philips HF P Ell 24 28 56 80 105 Philips HF P Ell 50 55 108 a Philips HF P Ell 39 44 86 z 2 Philips HF P Ell 73 81 158 Philips HF P Ell 49 55 108 z Philips HF P Ell EVG dim 1x 2x 3x 4x 54 60 118 Philips HF P Ell Leuchtmittel SW SW SW SW Nur f r 80 88 172 a Philips HF P Ell 13 17 32 47 62 Philips HF R EIl EVG dim 1x 2x 3x 4x 25 30 57 Philips HF R EIl Leuchtmittel SW SW SW SW Nur f r 32 37 71 gt Philips HF R EIl 14 18 34 50 66 Philips HF R EIl 20 24 48 71 96 Philips HF R EIl 21 25 48 Philips HF R EIl 45 51 96 i 2 Philips HF R EIl 28 33 63 z Philips HF R EIl 50 56 109 a Philips HF R EIl 35 40 77 Philips HF R EIl 73 80 159 a Philips HF R EIl 24 28 56 83 112 Philips HF R EIl 39 43 84 E Philips HF R EIl T5C 49 55 106 Philips HF R EIl EVG 1x 54 61 119 Philips HF R EIl Leuchtmittel SW Nur f r 80 87 173 Philips HF R EIl 22 25 Philips HF P Ell 40
2. Absicherung von EVGs 444 445 Allgemeine Informatione zu EU Richtlinien 458 Anschlusskabel 452 Begriffe Gr en Einheiten und ihre Bedeutung 466 468 Beleuchtungsplanung EN 12464 1 469 472 Beleuchtungsplanung Licht und Gesundheit 479 Beleuchtungsplanung Hinweise zu Planungen 473 476 Beleuchtungsplanung Lichttechnische Information 481 Beleuchtungsplanung Tipps f r Planung 477 478 Beleuchtungsplanung VBE und AQ index 480 Energierichtlinie DIN V 18599 461 462 Energierichtlinie EN 15193 463 465 EVG 438 440 Index 483 Kalte R ume 441 LED Vorschaltger te 437 LED Technik 434 436 Leuchtdichteklassifizierung 482 Lichtregelung 1 10V 416 417 Lichtregelung DALI 406 409 Lichtregelung DMX 432 433 Lichtregelung DSI 410 411 Lichtregelung e Sense 418 428 Lichtregelung Mikrowellensensor 429 Lichtregelung RGB Steuerung f r LEDs 431 Lichtregelung switchDIM TouchDIM 412 415 Lichtregelung Zusatznummer 430 Material 447 450 Montage und Fehlersuche behebung 454 455 Produktsicherheit 446 Raster und Reflektoren 451 Richtlinie zu umweltsch dlichen Substanzen 459 460 Schnellverbindersystem 453 Symbolerkl rung 456 457 System und Leuchtmittelleistungen W 442 443 el Absicherung von EVGs 5 444 445 u fi EU Richtlinien A p Ra 5 452 I ls
3. Steuerger te Konstantlichtregelung Komponente Kan le Leuchte Abmessungen Komponente Anschluss Abmessungen modularDIM Basic 3 3x100 St 90x71x59 mm 86131 Smart LsS Il PCA Eco Excel 2818 mm H 16 1 mm 86158 DSI V T 1 50 St 190x30x28 mm 86109 modularDIM DM modularDIM Basic 17x90x58 mm 86140 smartDIM SM Ip 1 25 St 190x30x21 mm 86130 Daylight Sensor modularDIM DM 52 mm 86163 DSI AD 1 50 St 190x30x28 mm 86134 DSl Smart Multisensor 1 4 St S 60mm H47mm 86133 Beleuchtungsszenarien DSI ADS 1 100 St F r DIN Schiene 86135 Komponente Anschluss Abmessungen modularDIM SC modularDIM Basic 71x90x59 mm 86141 Regelbare Transformatoren Komponente Leistung Ausgang Abmessungen Sensoren TE DC 300 VA 11 9V 254x147x59mm 86156 Komponente Anschluss Abmessungen smartDIM sensor 1 smartDIM SM 30x30x25 2mm 86159 Phasenan bzw Phasenabschnittsdimmer smartDIM sensor 2 smartDIM SM amp 60 mm H 23 2 mm 86142 Komponente Leistung VA Anschluss Abmessungen PHD 30 300 f r Standard Trafo 220xX40x31mm 86157 PD TD 30 1000 f r Standard Trafo 140x90x59mm 86138 PAD TD 30 1000 f r elektronische Trafos 140x90x59 mm 86139 WA modularDIM Basic Daylight Sensor smartDIM SM Ip DSI AD i Eigenschaften DSI Komponenten modularDIM 3 kanalige Steuereinheit zur Montage an DIN Schiene Steuerung aller Kan le gemeinsam oder eines jeden Kanals se parat mit Drucktasten oder Bewegu
4. Dank der Das r5 Reflektor geschlossenen Raster System lenkt An den Seiten Oberseite der das Licht effizient reflektoren entstehen Querlamellen auch von der R ck N keine Reflexionen geht kein Licht seite der Leuchtstoff von der Oberseite verloren lampe aus der Querlamellen i Vorteilen r5 Raster e Durch die Reduzierung der St rke der Querlamellen hat sich die Fl che der gesamten Licht ffnung um etwa 4 vergr ert e Die Abdichtung der Oberseite der Querlamellen minimiert die Lichtverluste e Die geschwungene Oberseite der Querlamellen verhindert unerw nschte Reflexe im Seitenreflektor und sorgt f r eine gute Abblendung in allen Richtungen e Metallisiertem Aluminium Fester Topreflektor aus hochgl nzendem metallisierten Aluminium Raster und Reflektoren Beta Doppelparabolisches Darklight Reflektorraster mit Reflektoren und Querlamellen aus satiniertem Reinstaluminium als eine Einheit mit exzellenten Reflektionseigenschaften gt 92 Das Raster ist in der Leuchte gesichert und geerdet Gamma Doppelparabolisches Darklight Reflektorraster mit Reflektoren und Querlamellen aus hochgl nzendem Reinstaluminium als eine Einheit mit exzellenten Reflektionseigenschaften gt 92 Das Raster ist in der Leuchte gesichert und geerdet Terazza Satinierter Reinstaluminiumreflektor mit exzellenten Reflexionseigenschaf ten gt 92 und alufarbenen Quer lamellen als eine
5. ActiLume Connection Box komplett 88220 Wieland T connector 91026 Wieland Connector cable L 3 0 m 88222 Externer Sensor ActiLume 86152 86152 IR Sender zur Programmierung IRT 8099 86155 Vorteile der e Sense ActiLume Connection Box e Leuchten sind vollst ndig mit Stecker vorrichtungen versehen einfacher Anschluss ohne erforderliche Fachkennt nisse e Schneller Anschluss an die Anschluss box die Funktionen sind deutlich gekennzeichnet e S mtliche Anschl sse f r externe Funktionen werden mitgeliefert zum Bestellen von Komponenten sind keine Fachkenntnisse erforderlich e Ausf hrliche Installationsanleitung im Lieferumfang enthalten e Einfaches Einschalten des Stroms gen gt damit das Steuersystem l uft e Einfache Programmierung direkt ber die Master Leuchte oder einen IR Sender www Its licht de Steuerfunktionen e Anwesenheitserkennung entweder mit automatischer oder manueller Aktivierung e Tageslichtregelung gem gew nsch tem Niveau Leicht einzustellen e Manuelle Steuerung ber r ckfedernden Tastschalter f r Ein Aus und Regelung e Ausschaltung nach 15 Minuten oder bergang zu niedrigerem Lichtniveau je nach eingestelltem Modus e Offset Funktion Leuchten mit gr erer Entfernung zum Fenster lassen sich f r 30 Offset an DALI 2 anschlie en Hierdurch wird das Licht der Master Leuchten Regelung um 30 versetzt Das System ist werkseitig auf Modus
6. HTS Compact Passage Steinel PIR BLS T Steinel PIR IS3180 Esylux PDE 360i 24 Steinel IS 345 MX Highbay i Merkmale Sensoren f r die Abwesenheitsd mpfung HTS Compact Passage PIR Anwesenheitsmelder zur Lichtrege lung F r die Deckenmontage vorgesehen entweder Einbaumontage in der Ger testeckdose oder Aufputzmontage im Aufputzrahmen Aufgrund seines Erfassungsbereichs eignet sich dieser Sensor besonders f r Korridore ist jedoch auch anderweitig einsetzbar ber einen separaten Eingang l sst sich der Beleuch tungsanschluss manuell per Tastendruck bzw Schalter steuern Der Bewegungs melder ist mit einem Lichtsensor 10 1500 Ix ausgestattet Sein Ausgang ist EVG kompatibel Strombegrenzung zur Vermeidung von hohen Anlaufstr men Die Ausschaltverz gerung l sst sich zwischen 10 Sekunden und 20 Minuten einstellen und hat eine Lernfunktion e Bewegungsmelder e L nglicher Erfassungsbereich e Ein und Ausschaltverz gerung e Lichtsensor 10 1500 Ix e Tasteneingang Steinel Sensoren Steinel Sensoren sind in einer Reihe von Varianten erh ltlich die f r verschiedene Funktionen und Erfassungsbereiche ausge legt sind Sie sind leicht zu montieren und zu bedienen Die Platzierung der Sensoren will zuvor gut geplant sein W hlen Sie lieber einen Sensor mehr f r die Anlage als der Erfassung blind zu vertrauen S mtliche Sensoren von Steinel lassen sich parallel schalten
7. Verzeichnis Technische Informationen m Beleuchtungsplanung Licht und Gesundheit 5 479 LED S 434 437 Produktsicherheit S 446 Leuchtdichte klassifizierung Beleuchtungsplanung VBE und AQ index S 480 p Raster und Reflektoren 5 451 5 482 Richtlinie zu umweltsch d lichen SubstanzensS 459 460 Energierichtlinien 5 461 464 Lichtregelung S 404 433 Begriffe Gr en EVG S 438 440 Lichtregelung e Sense Schnellverbindersystem Einheiten etc S 466 468 S 418 428 S 453 mi FE zum Tor par eere un Ee Er T R T fm TE pn Ar NN m nem on Beleuchtungsplanung Index 5 483 Material S 447 450 Symbolerkl rung EN 12464 1 S 469 472 Legende S 456 457 Beleuchtungsplanung Kalte R ume 5 441 Montage und Fehlersuche Berechnung 5 473 476 behebung S 454 455 www lIts licht de 403 TECHNIK Mit modernen Lichtregelungssystemen lassen sich sowohl Beleuch tungsqualit t als auch Komfort verbessern Mit einer modernen Leuchte mit Lichtregelung hat man immer das richtige Licht am richtigen Platz und in der richtigen Menge In Kombination mit einem Lichtsensor kann auch das einfallende Tageslicht energie sparend mit genutzt werden In vielen R umen ver ndert sich der Beleuchtungsbedarf innerhalb von 24 Stunden
8. Je nach Leuchtenkonstruktion sind Sensor bzw Sensoreinheit unterschiedlich montiert Bei Leuchten mit Beta Raster befindet sich der Sensor oftmals im Raster Bei anderen Rastervarianten sind Sensor bzw Sensoreinheit im Leuchtengeh use untergebracht www Its licht de Leuchten mit automatischer oder programmier barer Regelung LEDs sind als fertige Leuchtmittel in verschiedenen Farben erh lt lich Die vorrangige und gebr uchlichste Farbe von LEDs ist Rot Die se wird in der Regel mit Gr n und Blau und in Ausnahmef llen auch mit Gelb kombiniert zur Erzeugung eines w rmeren wei en Lichts LEDs mit den Farben Rot Gr n und Blau RGB werden im Allgemei nen f r farbver nderliche Systeme eingesetzt Durch Mischen und Kombinieren dieser drei Farben mit unterschiedlicher St rke lassen sich rund 65000 verschiedene Farben erzeugen Zur eigenst ndigen Erzeugung von Farben ist eine Form von Steuereinheit bzw eine Schnittstelle f r Software erforderlich die ber DALI oder DMX 512 kommuniziert Leuchten vom Typ Pozzo mit RGB Steuerung und Schnittstelle f r DALI werden mitsamt automatischer Sequenzsteuerung geliefert Sobald der Strom an das LED Modul der Leuchte angeschlossen wird startet die Sequenz Pozzo besitzt getrennte Anschl sse f r Leuchtstofflampen und LED wodurch man mit zwei Schaltern zwischen normalem Leuchtstofflampen Licht und RGB Steuerung w hlen kann Aufgrund des Unterschiedes in der Lichtintensit t ist di
9. e Sense ActiLume Connection Box BE Externer Anwesenheitsmelder 86152 Slave Leuchte Slave Leuchte Slave Leuchte Tafelbeleuchtung 1 fach Taster 230V www lts licht de 1 S mtliche Leitungen sind abgeschirmt und frei von Halogen Beispiel f r eine Klassenzimmerinstalla tion mit 6 Deckenleuchten Die Connec tion Box ist in der N he der Master Leuchte zu platzieren Die brigen Leuchten sind an die beiden Ausg nge anzuschlie en DALI 1 zur Regelung gem Master Leuchte und DALI 2 zur Regelung mit 30 Offset Bei den schwarz markierten Leitungen 5 St ck handelt es sich um herk mm liche Installationskabel deren L nge im Voraus nicht abgesch tzt werden kann und die nicht im Lieferumfang enthalten sind Das Anschlussst ck zur Box ist inbegriffen 427 TECHNIK Lichtregelung Installationsbeispiel Lager und Vorr te mit e Sense Abwesenheitsdampfung Im vielen R umen im B roumfeld kann die Beleuchtung effektiver und energiesparender gestaltet werden In Lagern Vorratsr umen Archiven und Kopierr umen ist normalerweise das Licht st ndig unabh ngig davon eingeschaltet ob sich Personen darin aufhal ten oder nicht Jetzt ist eine effektivere Beleuchtungsregelung mit gro em Einsparungspotential einfach einzurichten Vorteile e Automatische Einschaltung e Regelung auf Niedrigwert 10 nach vorgegebener Zeit einstellbar auf 1 bis 30 Minuten e Anwesenheitsmel
10. Linsen wirkt sich entscheidend auf die Effizienz der Leuchte aus Vorschaltger te F r den Betrieb von Leuchtdioden und LED Modulen sind speziell an gepasste Vorschaltger te erforderlich die oftmals als Driver bezeichnet werden und eine Netzspannung von 230 V in geeignete Werte f r den Komponentenbetrieb umwandeln Dabei ist darauf zu achten dass das Vorschaltger t f r den Betrieb von Leuchtdioden vorgesehen und zuge lassen ist Obwohl einige LEDs mit herk mmlichen Transformatoren be trieben werden k nnen ist es m glich dass diesen bestimmte Arten von Schutz fehlen wie z B ein Kurzschlussschutz sodass sie Personensch den verursachen k nnen Ein weiterer Vorteil von angepassten Vorschalt ger ten ist deren SELV Ausf hrung wodurch die eigentlichen Dioden bzw Leuchtenteile nicht gegen Ber hrung gesch tzt zu werden brauchen Es kommen in erster Linie zwei Arten von Betrieb f r LED Module Leuchten zur Anwendung mit konstantem Strom oder mit konstanter Spannung Beim Konstantstrombetrieb werden die angeschlossenen Dioden wie die Bezeichnung schon sagt mit konstantem Strom betrieben in der Regel mit 350 500 700 oder 1050 mA Die Spannung in der Schaltung h ngt von der Anzahl der in Reihe geschalteten Dioden ab Jede Diode hat eine Durchgangsspannung Bei Reihenschaltung addiert sich diese Durchgangsspannung gem der Anzahl Dioden Ein Downlight mit 3 Dioden f r den Betrieb mit einem Vorschaltger t mit Konsta
11. 436 Dimmereinheit zB 99110 wird zwischen LED Vorschaltger t 24V DC und Leuchte angeschlossen Pr sentation von LED Leuchten Die Lichtausbeute von Leuchtdioden wird in Im W Lumen pro Watt als Ma f r die Effizienz angegeben und in schnellem Tempo kontinuierlich verbessert Dies bedeutet dass sowohl lichttechni sche als auch elektrische Daten regelm ig auf den neuesten Stand gebracht werden m ssen Die von uns in Katalogen pr sentierten Daten sind daher immer mit den Angaben auf unserer Website abzugleichen Erl uterung der angegebenen Daten Informationen LED Leuchte Farbtemp CCT Ra CRI Lebensdauer Farbqualit t 3000 K 2 80 Lz 50000 h MacAdam 3 SDCM 4000 K 2 80 Lz 50000 h MacAdam 3 SDCM Weitere Informationen zu LED siehe Kapitel Technische Informationen Jede Produktseite mit LED Leuchten enth lt eine Tabelle in der wir die Farbtemperatur CCT den Farbwiedergabeindex CRI die berechnete Lebensdauer L und die Farbqualit t des Produkts in MacAdam SDCM Standard Deviation of Color Matching angeben Ist das Produkt mit verschiedenen Farbtemperaturen erh ltlich sind diese gesondert ausgewiesen Leuchte LED Modul W Im Farbtemp K Lichtstrom Im Lichtausbeute Im W kg 7 500 3000 493 57 0 3 12345 7 500 4000 601 71 0 3 56789 Aktuelle Informationen zu Leistungen und Lichtstr men finden Sie auf unserer Website Die Tabelle in der das Produktsortiment pr sentiert wird tr gt f
12. A tr Tag KTL j t Een ee a t t Au eff Tag KTL j eff ee Hier ist deutlich der Einfluss der Nutzungsrandbedingungen unterteilt in Bereich mit Tageslicht ATL Bereich kein Tageslicht AKTL und die Tag Nacht Nutzung ersichtlich Die Beurteilung der errechneten Endenergie f r Beleuchtung erfolgt mittels eines Referenzwertes der sich aus mehreren Faktoren zusam mensetzt In der DIN V 18599 4 im Abschnitt 5 4 sind tabellarisch die relevanten Faktoren f r die Art der Beleuchtung Art der Vorschaltger te Lampentype Raumindex und der Abminderungsfaktor f r die eigentli che Sehaufgabe aufgef hrt In Verbindung mit den Nutzungsrandbedin gungen ergibt sich der Referenzwert der von dem in der Beleuchtung splanung ermittelten Endenergiewert nicht berschritten werden darf Dieser ermittelte Wert in Verbindung mit der zeitlichen z B j hrli chen Nutzung der zu bewertenden R ume macht deutlich dass der 462 Einsatz von Pr senzmeldern und der Tageslichteinfall mit einer damit verbundenen tageslichtabh ngigen Lichtregelung einen entschei denden Faktor f r die Planung von Beleuchtungsanlagen ausmacht Das Lichtberechnungsprogramm DIALux ist bereits mit einem Berech nungstool zur Ermittlung der Gesamtenergie f r Beleuchtung aus gestattet Bei der Beleuchtungsberechnung m ssen nur noch einige relevante Eckdaten eingegeben werden Die Nutzungsrandbedingungen und die Bereiche mit und ohne Tageslicht ergeben sich au
13. Einfallendes Tageslicht sorgt f r eine D mpfung der Beleuchtung die als Tageslichtregelung bezeichnet wird Mittagspause Nachdem die letzte Per Die Leuchte wird nicht durch Anwesen son den Raum verlassen hat wird das heit eingeschaltet weil der Lichtbedarf Licht ged mpft und nach 15 Minuten durch das einfallende Tageslicht gedeckt ausgeschaltet wird Nachdem die letzte Person den Raum verlassen hat wird das Licht ged mpft und nach 15 Minuten ausgeschaltet Manuelle oder automatische Regelung zur Erf llung des Lichtbedarfs Lichtregelung e Sense ActiLume i Eigenschaften e Sense ActiLume Steuerung 7 Anwesenheitsmelder Ih Anwesenheitsregelung zur a A automatischen Ein und Aus schaltung der Beleuchtung Nach der letzten Anwesen heitserkennung wird das Licht mit einer Verz gerung von 15 Minuten ausgeschaltet Manuelle Regelung touch Zur manuellen Regelung mit Zugdimmer in der Leuchte oder Taster an der Wand Pe ChB 30 Kanal B 30 Offset Tageslichtregelung orret Kanal B hat ein Offset von Je Ein Sensor passt die Beleuch mle 30 so dass der indirekte tung an das einfallende Tageslicht nat rliches Licht an Wenn kein Tageslicht vorhanden ist dient diese Funktion zur Anpassung der Beleuchtung an den Betriebs wert gem Beibehaltungs faktor Dauerlichtfunktion Lichtanteil Kanal B geregelt wird wenn Kanal A auf 70 abgesu
14. LED IP20 Oo a s 456 Das Symbol steht f r die Lichtverteilung der Leuchte t direkt direkt indirekt asymmetrisch rundstrahlend usw Mehrere Symbole f r dieselbe Leuchte weisen darauf hin dass die Leuchte in mehreren Ausf hrungen erh ltlich ist Gibt Auskunft dar ber welche Leuchtmittel f r die Leuchte verwendet werden k nnen Mehrere Symbole f r dieselbe Leuchte weisen darauf hin dass die Leuchte in mehreren Ausf hrungen erh ltlich ist ce Die Symbole geben an dass die Leuchte mit wei en LEDs bzw mit LEDs mit Farbtemperatursteuerung oder mit RGB Steuerung ausgestattet ist EN 60598 Kennzeichnet die IP Klasse der Leuchte Bei Angabe mehr erer Zahlen kann die Leuchte eine IP Klasse nach oben oder unten besitzen oder an eine h here IP Klasse angepasst werden Weitere Informationen entnehmen Sie der unten stehenden Tabelle Klasse Gebrauchsgegenst nde mit Schutzisolierung Ausger stet mit einem Schutzleiteranschluss Klasse II Gebrauchsgegenst nde mit doppelter Schutzisolierung Der Gebrauchsgegenstand muss mit dem Symbol gekenn zeichnet sein Klasse Ill Der Gebrauchsgegenstand muss mit dem Symbol gekenn zeichnet sein Er ist f r den Anschluss an Schutzkleinspan nung ber einen separaten Transformator vorgesehen Die Leuchte ist mit emLED wahlweise mit konventionellem Notlichtbetrieb
15. www lIts licht de 461 TECHNIK DIN V 18599 Teil 1 10 Energetische Bewertung von Geb uden Wird nur in Deutschland angewendet Der Standard der die Methodik zur Berechnung des Energieverbrauchs von Beleuchtung festlegt hei t in Deutschland DIN V 18599 En ergetische Bewertung von Geb uden Berechnung des Nutz End Prim renergiebedarfs f r Heizen K hlen L ftung Trinkwarmwasser und Beleuchtung Diese DIN ist auch als Vornorm bindend da sie als DIN V 18599 in der EnEV 2007 als Grundlage f r die Berechnung der Gesamtenergie aufgef hrt ist Die genannte DIN besteht aus 10 Teilen und ist unterteilt in einen allgemeinen Teil Teil1 die Teile 2 9 beschreiben die unterschiedlichen Energieverbrauchsarten f r Heizen K hlen Luftaufbereitung Beleuch tung Klimatisieren Trinkwarmwasser und Kraft W rme Kopplung sanlagen Teil 10 definiert die Geb uderelevanten Klimadaten und die Nutzungsrandbedingungen Die folgende Abhandlung beschr nkt sich auf die Handhabung der DIN f r den Bereich Beleuchtung Die hierf r relevanten Teile sind DIN V 18599 Teil 1 4 und 10 Teil 1 beschreibt das allgemeine Bilanzierungsverfahren die Zonierung und die Bewertung der Energietr ger Teil 4 beschreibt die Berechnung des Nutz und Endenergiebedarfs f r Beleuchtung Teil 10 schreibt die Nutzungsrandbedingungen und die Klimadaten fest Im Gegensatz zu anderen in Europa herangezogenen Normen zur energetischen Bewertung von Geb ud
16. Diese Anforderung l sst sich durch Erzielen ausreichender Werte f r die mittlere zylindrische Beleuchtungsst rke erf llen F r T tigkeitsbereiche in Geb uden muss die zylindrische mittlere Be leuchtungsst rke mindestens 50 Ix und die Gleichm igkeit Mindest Mittelwert 1 2 m ber dem Boden gt 0 1 betragen F r Bereiche in denen die Anspr che an visuelle Kommunikation besonders hoch sind zum Beispiel in B ros und Unterrichtsr umen sollte die unver nderte mittlere zylindrische Beleuchtungsst rke nicht weniger als 150 Ix betragen bei einer Gleichm igkeit Mindest Mittel wert von 2 0 1 Modulation Modulation ist das Schaffen eines Gleichgewichts zwischen diffusem und gerichtetem Licht Sie ist die Eigenschaft des Lichtes ein beleuch tetes Objekt nat rlich aussehen zu lassen ohne zu schemenhafte zu scharfe oder zu harte Beleuchtung Das allgemeine Erscheinungsbild des Interieurs wird dadurch hervorgehoben dass seine strukturellen Z ge sowie Personen und Gegenst nde im Raum so beleuchtet werden dass die Form und Textur einen klaren und angenehmen Eindruck machen Dies ist der Fall wenn das Licht haupts chlich aus einer Richtung scheint und die Schatten die f r eine gute Modulation erforderlich sind ohne Desorientierung gebildet werden Die Beleuchtung sollte im Normalfall nicht zu stark ausgerichtet sein da es hierdurch zu einer zu harten und zu starken Schattenbildung kommen kann Sie sollte andererse
17. Effektiv beim Umgang mit Licht und beim Energieverbrauch Ergonomisch durch weniger Belastung von Auge und Sinn Die Wirtschaftlichkeit ist die Summe aller Teile Wir haben der Lichtregelung ein System gegeben damit die Schaffenskraft in anderen Bereichen eingesetzt werden kann Fagerhult e Sense Leuchten besitzen eine integrierte Lichtregelung Eine saubere und einfache Installation die keine angebauten oder externen Sensoren erfordert Keine Anschl sse keine Probleme Fagerhult e Sense ist die einfache schnelle Installation einer Lichtregelung einfach anschlie en und schon l uft das System Die Leuchte verf gt ber einen neu entwickelten Multisensor der die Bewegungen im Raum erfasst das einfallende Tageslicht misst und die Leistung entsprechend anpasst Unsere Zielsetzung besteht darin alle verborgenen Kosten bei Installation Betrieb und Wartung abzuschaffen Keine Schalter und Start der ActiLume installation komplizierte Einstellungen mehr Eine Leuchte einbauen und ein Die Inbetriebnahme einer ganzes Regelsystem erhalten Das Licht wird mit Hilfe eines Tasters ActiLume Installation ist leicht oder Zugschalters geregelt Das B ro kann jederzeit umm bliert einfach die Leuchte an werden die Leuchte ist eine separat funktionierende Einheit schlie en ActiLume hat eine Zeit und kostenintensive Umprogrammierungen sind nicht mehr werkseitige Einstellung f r die notwendig automatische Regelung des Beleuchtungsniv
18. Kaltstart Die Leuchtstofflampe wird ohne Vorw rmen der Kathoden gez ndet Dadurch werden die Elektroden schneller verbraucht Der Vorteil dieses Startprozesses liegt in den kleineren preiswerteren elektronischen Vorschaltger ten Sie sind angebracht in industriellen R umlichkeiten und solchen Bereichen in denen die Leuchtstofflampen pro Tag nicht fter als 1 2 mal ein und ausgeschaltet werden Nennspannung Auf dem Datenschild der Leuchte ist die Netzspannung angegeben Normalerweise geht man davon aus dass EVGs mit einer Abweichung von 10 von der Nenn spannung einwandfrei arbeiten Auf die korrekte Spannung ist zu achten da zu hohe bzw zu niedrige Spannung die Elektronik beeintr chtigen kann Die meisten EVGs funktionieren auch mit Gleichspannung Zwecks weiterer Einzelheiten hierzu setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung Harmonische Oberwellen Oberwellen sind Verzerrungen der Wellenform der Spannung die von nicht linearen Netzbelastungen verursacht werden Oberwellen l sen Streustr me hohe Magnetfel der und St rungen in empfindlichen Elektronikger ten aus Computer Frequenzwand ler und normal kompensierte Leuchten z hlen zu den st rksten Oberwellenerzeugern Der Richtwert f r Computer betr gt ca 80 THD f r herk mmliche Leuchten ca 20 THD und f r EVGs ca 10 Auch EVGs von geringerer Qualit t k nnen in gro em Umfang Oberwellen ausl sen THD Die Gesamtsumme der Oberwellen Abk rzung f r Totale
19. Kombination Manuell smartSWITCH Manuelle Regelung von direktem und indirektem Lichtanteil Aus der Bildfolge links ist eine Kombi nation aus manueller Regelung und Anwesenheitserkennung zu ersehen Aus dem Diagramm geht hervor wie der Energieverbrauch der Leuchte im Laufe des Tages bei manueller Regelung schwankt e Sense smartSWITCH stellt sicher dass die Beleuchtung bei leerem Raum ausgeschaltet ist E Das Licht wird nach Ablauf der am Sensor eingestellten Zeit von etwa 15 Minuten ausgeschaltet Energiverbrauch smartSWITCH mit Abwesenheitsd mpfung Die Bildfolge links zeigt was im Verlauf eines Arbeitstages im Raum passiert Aus dem Diagramm geht hervor dass der Energieverbrauch bei Nutzung der Abwesenheitsd mpfung erheblich sinkt Abh ngig von den R umlichkeiten kann es empfehlenswert sein die Beleuchtung Lichtregelung e Sense smartS WITCH i Eigenschaften e Sense smartSWITCH I 50 2000 Ix 100 10 Anwesenheitsmelder Anwesenheitsregelung zur Ein und Ausschaltung der Beleuchtung Nach der letz ten Anwesenheitserkennung wird das Licht automatisch ausgeschaltet Der Zeitraum zwischen Erkennung und Ausschaltung ist auf 1 bis 30 Minuten einstellbar Luxwerteinstellung Durch die Einstellung eines Schwellenwertes wird verhindert dass der Anwe senheitsmelder reagiert obwohl das Tageslicht ausreichend ist Manuelle Rege
20. Lichtregelung Sensoren f r Abwesenheitsdampfung Sensor HTS Komponente Sensor Compact Passage 86225 Aufputzrahmen 86226 Schutzgitter nicht zur Verwendung mit Aufputzrahmen geeignet 86227 Sensor Steinel Komponente Sensor PIR IS3180 Wandmontage H 2 0 m Erfassung 8 20 m 86235 Sensor PIR IS3360 Deckenmontage H 2 5 m Erfassung 10x10 m 86271 Sensor PIR IS345 Deckenmontage Korridor H 3 0 m Erfassung 20x4 m 86272 Sensor IS345 MX Highbay Pr senzmelder Montageh he 12 m 30x4 m 86273 Sensor PIR BLS T Deckenmontage 2 5 m Erfassung max 4 m Manuelle Einschaltung 86274 Schutzgitter 86227 Sensor Hytronik Komponente Sensor HC001 S Mikrowellensensor 86275 HC IP 65 Geh use Geh use f r o g 86276 Sensor Esylux Komponente Sensor PDE 360i 24 Deckenmontage 2 potenzialfreie Relais 86277 Sensor HC001 S Mikrowellensensor zur Montage in Geh usen oder Leuchten Die Einstellung von Empfindlichkeit Lux Schwellenwert und Ausschaltdauer erfolgt stufenweise Die Last am Relais betr gt 400 W EVG Die Einheit bedient sich der Mikrowellentech nik wodurch es m glich ist Bewegungen durch feste Materialien z B Abhangde cken hindurch zu erfassen HC IP 65 Geh use f r Sensor HC001 S oder hnliche Sensoren desselben Herstellers Schutzart IP 65 www lIts licht de Sensor Esylux Anwesenheitssensor zur Deckenmontage mit einem berwachungsbereich von 360 und gro er Reichweite von bis z
21. Trotz der Eingeschr nktheit von DALI war der Erfolg des Systems gro Der entscheidende Vorteil liegt in seiner Einfachheit S mtliche Lasten oder Teile davon lassen sich anhand mehrerer Steuereinheiten steuern Steuereinheit Leuchte Leuchte Steuereinheit Leuchte Leuchte Steuereinheit DALI ist ein dezentrales Steuersystem Vergleich DALI DMX Steuerungsprotokoll DALI DMX Geschwindigkeit Langsam Schnell Anzahl Adressen 64 512 Mehrere Einheiten mit derselben Adresse Nein Ja Automatische Adressierung Ja Nein Zentrale Steuerung Nein Ja Dezentrale Steuerung Ja Nein Kabell nge 300 m 300 m Anforderungen an Kabel Nein Ja Cat5 Abschlusswiderstand Nein Ja Konverter f r 1 10 V gebr uchlich 2 RDM Leuchten lassen sich mit Software programmieren 432 Lichtregelung DMX Steuerung Weiterentwicklung von DMX DMX ist auch als k rzlich aktualisierte Ver sion RDM erh ltlich bei der sich die Lasten ber die DMX Verkabelung adressieren las sen Hierf r ist eine korrekte Wahl von Lasten und Software unerl sslich Die gebr uchlichs te Art der Adressierung von DMX ist mit DIP Switch Einstellung an jeder einzelnen Einheit Installationen Bei festen Installationen l sst sich die DMX Montage ausgezeichnet mit Standardnetz werkkabeln ausf hren die normalerweise f r Computer verwendet werden Urspr nglich waren die DMX Kabe
22. Zwar l sst sich die Schlagz higkeit von PMMA erh hen jedoch nicht ohne Einbu en bei den optischen Eigenschaften PMMA wird im Allgemeinen f r Abdeckungen und Abdeckscheiben von Beleuchtungen Schilder Fenster Kontaktlinsen usw eingesetzt PMMA ist ein eher spr des Material das schon bei mikroskopisch kleinen Anzeichen schnell zerbrechen kann Ebenso wie PC darf es keinen l ngeren Spannungen ausgesetzt werden da diese mit der Zeit zu Rissbildung f hren Plexiglas ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma R hm PS Polystyrol Polystyrol zeichnet sich durch gro e Steifigkeit und H rte aus Das Material besitzt ausgezeichnete optische Eigenschaften und eine gute Dimensionsstabilit t Weitere Vorteile sind der hohe Oberfl chenglanz die geringe Wasserabsorption und die hervorragenden elektrischen Eigenschaften Als nachteilig sind die geringe Schlag zahigkeit und die geringe Chemikalienbest ndigkeit zu vermelden insbesondere in Bezug auf L sungsmittel Polystyrol ist nicht gegen starke Sauren best ndig und l st sich in aromatischen L sungsmit teln auf Des Weiteren ist seine UV Best ndigkeit gering Bei der Verwendung in Beleuchtungsprodukten oder im Freien lauft das Ma terial schnell nach 3 6 Monaten gelb an Die h chste Anwendungs temperatur liegt bei ca 70 C Das Material ist nicht f r Leuchten zur professionellen Verwendung zugelassen vor allem nicht f r lange Einschaltzeiten oder hohe Leistungen
23. die unmittelbare Umgebung mit einer Breite von mindestens 3 m Die Beleuchtungsst rke in diesem Umgebungsbereich muss mindes tens ein Drittel der Beleuchtungsst rke innerhalb der unmittelbaren Umgebung betragen Abweichungen in der Beleuchtungsst rke d h Unterschiede zwischen der niedrigsten Beleuchtungsst rke und der durchschnitt liche Beleuchtungsst rke innerhalb der u eren Umgebung sollten 470 Beleuchtungsplanung Europ ische Beleuchtungsnorm EN 12464 1 Beispiel von der Fl che eines Arbeitsbereichs 1 Arbeitsbereich I x b_ Gr e und Position werden vom Beleuchtungsplaner festgelegt 2 Unmittelbare Umgebung IX b Die Gr e wird vom Beleuchtungsplaner festgelegt 1 22x0 5 m x b 2x22 x 0 5 m 3 u ere Umgebung Abstand 0 5 m von Raumw nden oder ein Streifen von mindestens 3 m Breite um die unmittelbare Umgebung herum m glichst gering sein Die Gleichm igkeit also das Verh ltnis E_ E ne darf 0 1 nicht unterschreiten Wenn z B die Vorgaben f r die Beleuchtungsst rke innerhalb des Arbeitsbereichs eines Arbeitsraums 500 Ix betragen und 300 Ix f r die unmittelbare Umgebung betragen darf die niedrigste Beleuch tungsst rke in der u eren Umgebung also nicht unter 100 Ix liegen Die niedrigste Beleuchtungsst rke ist in einer Zone au erhalb der unmittelbaren Umgebung bis 0 5 m von den Raumw nden entfernt bzw bis zu einem Streifen um die unmittelbare Umgebung mit einer
24. e Verl ngerung der wirtschaftlichen Leuchtmittel Lebensdauer Geringer Anteil an Oberwellen THD e Automatische Abschaltung defekter Leuchtstofflampen kein st rendes Flackern e Energie Einsparung von mind 20 Bis zu 60 bei Verwendung von Dimmern Tageslichtsteuerung und oder Anwesenheitssensoren e Lichtregelung bei Leuchtstofflampen ist nur mit EVG dim m glich e Nur geringf gige unerw nschte W rmeentwicklung e Keine Stroboskopeffekte 438 ww w lts licht de Funktion 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 10 000 30 000 50 000 70 000 90 000 Std Streuung der Nutzlebensdauer bei EVGs Nach 50 000 Betriebsstunden funktion ieren ber 90 aller EVGs wenn die Temperatur im T Punkt Bezugspunkt des Vorschaltger tes den vom Hersteller angegebenen H chstwert f r die Lebensdauer nicht berschreitet Nutzlebensdauer und Funktion k nnen durch unvorschriftsm ige Handhabung bei der Montage beeintr chtigt werden EVGs k nnen z B zerst rt werden durch e falsch ausgef hrte Messung des Isolierwiderstandes e von Maschinen verursachte Spannungsspitzen e berh hte Temperatur wenn die Leuchte in einem Bereich mit zu hohen Temperaturen betrieben wird Normaltemperatur gt 25 C Die max erlaubte Umgebungstemperatur T betr gt in den meis ten F llen 25 C aber es gibt auch Leucht
25. enth lt der Standard mehrere Tabellen aus denen sich Standarddaten f r verschiedene Geb udetypen auf Jahresbasis ablesen lassen Dazu z hlen B rogeb ude Lehr und Ausbildungsgeb ude Krankenh user Hotels Restaurants Sportan lagen Warenh user und Einzelhandelsgeb ude sowie Geb ude der verarbeitenden Industrie Die schnelle Berechnungsmethode nutzt den Standardwert von 6 kWh m pro Jahr f r die parasit re Energie W dieim RA parasitic geeigneten Fall einzubeziehen ist Sie verteilt sich auf 1 kWh m pro 464 Energierichtlinie 2002 91 EG gemal s EN 15193 T Jahr f r die Aufladung von Notbeleuchtung und 5 kWh m pro Jahr f r Standby Vorschaltger teenergie Die schnelle Methode sollte nicht f r genauere Berechnungen des Energieverbrauchs eingesetzt werden da hierbei in der Regel h here LENI Werte herauskommen Berechnungsformel der schnelle Methode LENI W Wa A KkWh m2 Jahr Ausf hrliche Methode Dieses Verfahren erm glicht eine exakte Berechnung des Energiev erbrauchs da es von tats chlichen Werten f r jeden Raum ausgeht Die ausf hrliche kann im Gegensatz zur schnellen Methode f r alle Geb udetypen herangezogen werden Dies gilt selbst f r unter schiedliche geografische Standorte Da die ausf hrliche Methode von tats chlichen Werten ausgeht ergibt sich ein niedrigerer LENI Indikator als beim schnellen Berechnungsverfahren Die von Fager hult ausgef hrten Berechnungen sowie die
26. g Formen darstellen Beleuchtungsplanung Lichttechnische Information Lichtmessung 1 C Ebene Winkel 0 lt Cy lt 360 2 y Winkel 0 lt y lt 180 Lichtverteilungskurve Symmetrische Lichtverteilung Eine doppelparabolische Darklightleuchte strahlt senkrecht nach unten ca 375 cd klm aus Isoluxdiagramm ENA R N In N VA x T Asymmetrische Lichtverteilung Eine Leuchte mit einem asymmetrischen Reflektor strahlt unter einem Winkel von 25 maximal 580 cd klm aus 12m d 7 10 gt gt EB a www lIts licht de gt 700 Ix 650 700 Ix 600 650 Ix _ 550 600 Ix W 500 550 Ix W lt 500 1x wall zone 481 TECHNIK Leuchtdichteklassifizierung f r Innenleuchten mit opalen Oberfl chen Um die Auswahl von Leuchten mit opalen Leuchtfl chen zu er leichtern hat Fagerhult ein Klassihzierungssystem entwickelt das die mittlere Leuchtdichte f r diesen Leuchtentyp auff hrt Unter die Klassifizierung fallen folgende Leuchten Pendel Decken und Wandleuchten sowie alle Modelle mit opalen Leuchtfl chen Die Leuchtdichteklassifizierung soll als Planungshilfe dienen auf deren Grundlage das Erscheinungsbild sowie das Verh ltnis der gew nschten Leuchte zur umgebende
27. glichkeit zur Erzielung effizient reflektieren der Blechoberfl chen Faktor gt 92 sind die Verwendung von Oxidschichten und die Vakuum Metallisierung siehe Abschnitt Blendschutz Reflektoren Durch Anwendung verschiedener Pragungen kann die Oberfl che eine Struktur erhalten die das Licht je nach Bedarf streut oder b ndelt ww w lts licht de Kunststoff Kunststoff ist eine modernes in vielerlei Hinsicht interes santes Material das fortlau fend weiterentwickelt wird Die Gestaltungsfreiheit wird L immer gr er es lassen sich immer mehr Funktionalit ten integrieren und das Gewicht von Kunststoffkonstruktionen l sst sich im Vergleich zu Metall leichter gestalten Da selten eine Nachbearbeitung von Teilen erforderlich ist bietet Kunststoff eine gute Produktionseffizienz Die gefertigten Teile besitzen direkt die gew nschte Oberfl chenstruktur und Farbe Des Weiteren ist keine Reinigung oder Entgratung erforderlich Auch aus Umweltaspekten ist Kunststoff ein attraktives Material F r die Herstellung von Kunststoffteilen wird wesentlich weniger Energie verbraucht als f r die von Metallteilen Auch der gesamte lverbrauch ist bei der Produktion von Kunststoffteilen wesentlich geringer Hinzu kommt dass sich Kunststoff wieder in neue Produk te und in Energie umwandeln l sst Einige der M rkte auf denen Fagerhult t tig ist stellen spezifi sche Anforderungen an die Brandschutzklassen von Produkten Da
28. gr erer Entfernung zum Fenster www lIts licht de 409 TECHNIK EVGs f r DSI Steuerung werden nur von Tridonic hergestellt De ate Im DSI System werden die n Steuerdaten ber ein adressen E loses Digitalsignal an das EVG bertragen S mtliche an das System angeschlossenen Leuch ten werden identisch geregelt unabh ngig vom Abstand innerhalb der Systemgrenzen zwischen Steuereinheit und Leuchte Die Digitalsteuerung bietet auch die M glichkeit zur Regelung von Leuchtmitteln unterschiedlicher Leistungen weil die Dimmkurve auf die Empfindlichkeit des menschlichen Auges abgestimmt ist Neben dem Phasen Null und Schutzleiter werden an die Leuch te auch zwei Steuerleitungen angeschlossen Die digitale Bus Lei tung ist verpolungssicher was die Installation erheblich vereinfacht An dasselbe Steuerger t angeschlossene Leitungen f r Steuer und Netzspannung k nnen auf einer L nge von bis zu 250 m im selben Rohr Kabel liegen wenn die Isolationsbestimmungen eingehalten werden Die Beleuchtung wird mittels eines digitalen Steuerbefehls ein und ausgeschaltet daher kann die Netzspannungsleitung direkt an die Leuchte angeschlossen werden Das niedrigste Beleuchtungsni veau liegt je nach Leuchtmitteltyp bei 1 3 oder 10 Lichtregelung Adressenlose Digitalsteuerung DSI DSI Vorschaltger te Tridonic stellt zwei Serien dimmbarer Vorschaltger te her Excel und Eco Modell Excel hat neben den
29. je nach Fabrikat mit u a Tageslichtsensoren kombiniert werden Beim Fabrikat Tridonic z B kann eine Kopplung zwischen Taster Steuerung Impuls und Sensor SMART LS II erfol gen ber die Taste wird das voreingestellte Beleuchtungsniveau durch Verschieben der Reglerkurve nach oben oder unten einge stellt Der Sensor sorgt dann daf r dass das Beleuchtungsniveau im Bereich der neuen Werte konstant gehalten wird Die Reglerkurve geht nach dem Aus und dem n chsten Einschalten wieder auf den voreingestellten Wert zur ck Als Steuertasten werden handels bliche Taster aus dem verwen deten Schalterprogramm eingesetzt Durch kurzes Dr cken wird die Leuchte Ein bzw Ausgeschaltet w hrend die Lichtst rkeregelung durch Gedr ckthalten der Taste erfolgt Alternativ kann auch ein 2 fach Taster DSI Steuermodul erfor derlich zum Einsatz kommen wobei die eine Taste die Lichtst rke nach oben regelt und die andere nach unten Die Beleuchtung kann beliebig mit einer der beiden Tasten ein und ausgeschaltet werden 412 Lichtregelung Phasenpulskontrolle switchDIM TouchDIM F r Tridonic switchDIM gilt folgendes e Mehrere parallel geschalteter Tastschalter f r Ein Ausschalten Lichtregelung montierbar e F r eine switchDIM Anlage werden max 25 PCA EVG empfohlen e Die Zuschaltung von Tasterphase und Null zum EVG ist nicht polarisiert Hinweis e Die Steuertasten d rfen keine Glimmlampen haben e Die Steuerleitungsl nge ist
30. ndet oder die Leuchte nicht aus dem Standby Status herauskommt e Erst pr fen ob die Leuchte mit Spannung versorgt und kein Kurz schluss eingetreten ist e Pr fen ob die Lampen in Ordnung sind e Bei zu niedriger Netzspannung z ndet die Leuchtstofflampe nicht Leuchten d rfen keiner st ndigen Unterspannung ausgesetzt sein dadurch kann das EVG besch digt werden e Bei K lte k nnen sich die Eigenschaften der Komponenten so stark ver ndern dass das EVG nicht mehr zuverl ssig funktioniert Die Leuchtstofflampe z ndet nicht mit Sicherheit oder das EVG geht u U direkt auf Standby ber Funktion der Leuchte bei Raumtem peratur berpr fen 2 Die Leuchtstofflampe flackert nicht z ndet oder grundlos aus und wieder angeht e Die Leuchte ist mit einer Leuchtstofflampe mit falscher Leistung oder falschem EVG best ckt e St ndige berspannung Netzspannung der Leuchte messen e Ein Leiter sitzt lose oder ist nicht angeschlossen Anschl sse ber pr fen e In kalten Umgebungen ver ndern sich die Eigenschaften von so wohl EVG als auch Leuchtstofflampe so dass die Leuchtstofflampe nicht mehr brennen kann e Zu langes Innenkabel 3 Die Kathoden der Leuchtstofflampe gl hen aber die Lampe z ndet nicht e Zu niedrige Netzspannung Spannung an der Leuchte messen e Der Starter in einer Leuchte mit konventionellem VG kann defekt sein e Die Leuchte ist mit einer Leuchtstofflampe mit falscher Leistung vom falsc
31. ngig ist Das System ist flexibel und zukunftssicher weil f r eine ver nder te Raumgestaltung oder eine andere Nutzung lediglich eine Umpro grammierung der Einstellungen erforderlich ist An der Verdrahtung braucht nichts ver ndert zu werden Bei DALI werden die Daten zwischen den Komponenten ber ein Digitalsignal bertragen Durch die Digitaltechnik werden alle relevanten Leuchten v llig identisch geregelt ungeachtet des Ab stands zwischen Steuereinheit und Leuchte EVGs f r DALI sind an die Empfindlichkeit des Auges f r Ver nderungen des Lichtniveaus angepasst logarithmische Kompensation Neben dem Phasen Null und Schutzleiter werden an die Leuch te auch zwei Steuerleitungen f r das Digitalsignal angeschlossen Diese Leitungen sind verpolungssicher Bei Einhaltung der Installationsanweisung ist das digitale Steu ersignal nicht st ranfallig Die Beleuchtung wird mit Hilfe eines Digitalkommandos per Steuerleitung ein und ausgeschaltet Die Netzspannung wird direkt an die Leuchte angeschlossen Kombination von DALI mit anderen Steuerungssystemen DALI l sst sich ausgezeichnet mit anderen Steuerungssystemem kombinieren z B dem analogen System 1 10 V Falls kein Bedarf zur Steuerung oder berwachung einzelner Leuchten besteht oder wenn eine Reihe von Leuchten in gleicher Weise gesteuert werden 406 Lichtregelung DALl adressierbare Steuerung sollen kommt z B eine Schnittstelle DALI f r 1 10 V in Frage In
32. sich sagen dass der Lichtstrom und die Lebensdauer von LEDs besser werden je niedriger die Temperatur ist Der Einsatz von LEDs in kalten R umlichkeiten wie K hlraumen ist daher von Vorteil Es ist jedoch zu bedenken dass die Mindesttemperatur f r Vorschaltger te oftmals bei 20 C liegt wobei es auch Ausnahmen gibt LED Anwendungen lassen sich mit Nennstr men planen und der Betrieb in kalten R u men liefert dabei nur eine gr ere Spanne F r maximale Energieein sparungen m ssen den Komponentendaten sogenannte kalte Werte entnommen werden Wir helfen Ihnen gern bei der Planung Melden Sie sich bei uns Beeinflussung des Lichtstroms Hier zeigen wir am Beispiel einiger typischer Industrieleuchten welche Auswirkungen die Umgebungstemperatur auf den Lichtstrom hat Die rote Kurve zeigt den Lichtstrom ohne Windeinfluss und die blaue den Strom mit einem Windeinfluss von 0 5 m s Als Referenz wert wird der Lichtstrom bei 25 C ohne Wind herangezogen Bitte beachten Sie dass die angegebenen Werte als Richtwerte und nicht als Absolutwerte anzusehen sind F hren Sie daher Ihre Beleuchtungsplanung mit ausreichend Spielraum durch p 34409 Densus 2x35 W 87508 T5 Termo 140 fa 120 0 5 m s z 100 80 60 40 20 O m s 20 15 10 5 0 5 10 15 20 25 C 0 35183 Scatola Medium 2x28 W 81507 T5 Termo 140 120 0 5 m s 100 80 60 40 20 0 m s 202 15 2 1002 5 20757102520
33. 1 oder 2 eingestellt Mit IR Sender 86155 lassen sich 7 weitere Modi program mieren e Sense ActiLume Connection Box Komplettl sung f r Klassenzimmer mit abgeh ngten Decken Die Anforderungen an Beleuchtungsplanung und Lichtregelung in Komplettlieferung Klassenzimmerbeleuchtung Zimmer 1 Zimmer 2 Klassenzimmer sind heutzutage klar definiert und erprobt Fager Anza M DR U udma Gor 2al Anschlussbox einschl aller erforderlichen Anschl sse 1 St 1 St hult hat nun eine Standardl sung f r herk mmliche Klassenzim Master Leuchte DTI Typ 2 Beta 2x35 W 28924 321 vollst ndig 1 St 1 St mern mit sechs bzw neun Deckenleuchten entwickelt einschlie mit Anschlussleitungen L 3 0 m und Anschl ssen einschl Leuchtstofflampe und Seilaufh ngung lich einer Leuchte ber der Tafel Slave Leuchte DTI Typ 2 Beta 2x35 W 28924 325 vollst ndig 5 St 8 St mit Anschlussleitung L 3 0 m und 5 poligen Anschl ssen einschl Leuchtstofflampe und Seilaufh ngung Eine Komplettl sung mit e Sense ActiLume als Steuersystem bietet Tafelbeleuchtung Lento 1x35 W 19843 299 wei vollst ndig 1 St 1 St eine schnelle Installation mit unschlagbaren Eigenschaften und Vor tdimmbarem EVG Anschlussleitung nicht enthalten i f 3 i f Leitungen zur Durchgangsverdrahtung zwischen den 3 St 6 St teilen bei Betrieb und Wartung Die Steuerung mit Anwesenheitser Leuchten L 3 m kennung Tageslichtregelung und manueller Rege
34. 43 Philips HF P Ell T8 22 40 66 Philips HF P Ell EVG 1x 2x 3x 4x 55 60 Philips HF P Ell Leuchtmittel SW SW SW SW Nur f r 60 65 Philips HF P Ell 18 19 37 54 70 Philips HF P Ell 36 37 70 E Philips HF P Ell 58 56 107 E Philips HF P Ell EVG dim 1x 2x 3x 4x Leuchtmittel SW SW SW SW Nurf r 18 21 39 65 79 Philips HF R 36 38 74 Philips HF R 58 56 113 Philips HF R 442 www lts licht de System und Leuchtmittelleistungen W FSM E FSD H EVG 1x 2x EVG 1x 2x Leuchtmittel SW SW Nur f r Leuchtmittel SW SW Nur f r 14 16 32 Philips HF P EIl 18 20 40 Osram QT 17 19 38 Philips HF P EIl 24 26 50 Osram QT 18 19 36 Helvar EL TCs 36 38 75 Osram QT 26 27 51 Helvar EL TCs 40 44 90 Osram QT 32 32 64 Helvar EL TCs 55 61 116 Osram QT 42 44 85 Helvar EL TCs 80 86 176 Osram OTP QT FQ 57 64 121 PC PRO Ph HF P PL T EVG dim 1x 2x EVG dim 1x 2x Leuchtmittel SW SW Nur f r Leuchtmittel SW SW Nur f r 18 18 37 Osram QTi DIM 14 17 33 Philips HF R EIl 24 26 50 Osram QTi DIM 17 20 39 Philips HF R EIl 36 36 70 Osram QTi DIM 18 21 40 Tridonic PCA Excel 40 42 82 Osram QTi DIM 26 28 55 Tridonic PCA Excel 55 59 115 Osram QTi DIM 32 36 71 Tridonic PCA Excel 80 88 165 Osram QTi DIM 42 47 91 Tridonic PCA Excel 57 66 Tridonic PCA Excel MTm MT MD MR El Vorschaltger t 1x FSQ E Leuchtmittel SW Nur f r EVG 1x 2x 20 MTm 25 Philip
35. Abschnitt Exaktere Berechnungen lassen sich mit DIALux oder vergleichbaren Programmen durchf hren Hierbei lassen sich die Reduktionsfaktoren f r die Steuerung je nach An Abwesenheit ber cksichtigen Tages und Dauerlichtsteuerung Allgemeine Hinweise um einen geringen Energieverbrauch zu erzielen Um einen geringen Energieverbrauch f r Beleuchtungsanlagen zu erzielen ist Folgendes zu beachten e Leuchtmittel mit optimaler Lichtausbeute f r die erforderliche Farbgebung e Energieefhizientes Beleuchtungssystem mit Bedarfssteuerung der installierten Beleuchtungsleistung Effiziente Leuchten mit geeigneter Lichtverteilung und guter Abblendung Effiziente Tageslichtnutzung e Effiziente Nutzung von k nstlichem und nat rlichem Licht durch eine helle Farbgebung e Anpassung der Beleuchtung durch Pr senzmeldung e M glichkeit der individuellen Bedarfssteuerung e EVG dim Betrieb e Vorausschauende Wartung f r eine lange Lebensdauer der Beleuchtungsanlage Beispiele f r installierte Beleuchtungsleistungen Anlagenart Installierte Beleuch Erforderliche Beleuch Anm tungsleistung tungsst rke im Betrieb Ix Korridore 5 10 W m2 100 Ix Korridore 10 W m 200 Ix Allgemeine ffentliche Fl chen 10 12 W m2 300 Ix Arbeitsr ume 10 12 W m 300 Ix Arbeitsr ume 10 15 W m 500 Ix Arbeitsr ume 15 30 W m 1000 Ix Geforderte Beleuchtungsst rke innerhalb des Arbeitsber
36. Arbeitsplatz k nnen in der Regel folgende Leuchtdichteverh ltnisse empfohlen werden e Arbeitsbereich inneres Sichtfeld unmittelbare Umgebung Nah sichtfeld 3 1 e Arbeitsbereich inneres Sichtfeld Umgebung im Nahbereich liegen de W nde im Sichtfeld 5 1 e Arbeitsbereich inneres Sichtfeld periphere Raumfl chen Hinter grund 10 1 Neuere Studien zeigen jedoch dass die Leuchtdichteverh ltnisse zwischen Arbeitsbereich und dem normalen Sichtfeld Umfeld Wand Deckenfl che 2 1 bei einer Beleuchtungsst rke des Arbeitsbereichs von 500 Ix betragen sollten In diesem Fall werden visuelle emotionale und biologische Effekte ber cksichtigt In der Praxis bedeutet dies dass die vertikale Beleuchtungsst rke in Arbeitsraumen 250 Ix bersteigen sollte Der berarbeitungsentwurf f r EN 12464 1 enth lt zum ersten Mal An forderungen an vertikale Beleuchtungsst rken und Beleuchtungsst rken an Decken Daneben werden Anforderungen an zylindrische Beleuchtungsst r ken gestellt In der Norm wird eine mittlere Beleuchtungsst rke an W nden von mindestens 50 Ix mit einer Gleichm igkeit Mindest Mittelwert von gt 0 1 gefordert Bei Decken liegen die Mindestwerte bei 30 Ix und die Werte f r Gleichm igkeit Mindest Mittelwert bei gt 0 1 In R umen wie B ros Schulungsr umen Krankenzimmern und Kom munikationsfl achen wie Eingangshallen Korridore und Treppenh user ben tigen W nde und Decken eine gr e
37. B Filmleinw nden 4 potenzialfreie Relais in zwei Gruppen f r eine Motorleistung von max 550 W Die Relais in einer Gruppe sind miteinander verriegelt sodass sie nicht gleichzeitig angezogen sein k nnen Beide Relais werden nach einer zuvor eingestellten Zeit ge ffnet DIGIDIM AV Schnittstelle 503 Zur DIN Montage mit Schraubanschl s sen Digitale Verbindung zwischen DALI System und AV Ausr stung ber rs232 Befehlsstruktur Fertige Befehle zur Kommunikation in beide Richtungen sind vorhanden Das Ger t wird vom DALI System betrieben DIGIDIM 303 IR Fernbedienung F r Lichtszenarien oder Auf und Abdim men Bietet sich auch als Programmie rungseinheit bei Installationen an bei denen die Leuchten mit Helvar DIGIDIM System ausgestattet sind Voraussetzung symstemseitiges Helvar Wandtableau oder Multisensor mit IR Empf nger DALI Sequenzmodul SQM Zur automatischen Sequenzsteuerung von DALI Einheiten z B LED mit RGB Farben Die Einheit wechselt zwischen Beleuchtungsszenarien die sich vorher mit der DALI Software DIGIDIM Toolbox bzw WinDIM programmieren lassen Die Sequenzen lassen sich ber externe Ger te wie eine Schaltuhr starten anhalten www Its licht de DALI SC Steuermodul f r vier Lichtszenen zur Montage in UP Dosen hinter dem einge bauten Taster DALI GC Zweikanaliges Steuermodul f r zwei Gruppen zur Montage in UP Dosen hinter dem eingebauten Taster DALI PS1 Kompakte gekapse
38. Breite von mindestens 3 m zu ermitteln Die Beleuchtung um den Arbeitsbereich herum muss zu einer guten Adaptationsleuchtdichte gem den Angaben unter Punkt Leuchtdichteverteilung und begrenzung beitragen In einem Arbeitsraum mit hellen W nden sollte daher unter normalen Umst nden das Verh ltnis zwischen der Beleuchtungs starke im Arbeitsbereich und der mittleren Beleuchtungsst rke an den Raumw nden in den normalen Sehrichtungen 3 1 nicht berschreiten Verh ltnisse zwischen verschiedenen Beleuchtungsst rken und Vorgaben f r die Gleichm igkeit Beleuchtungsst rke Beleuchtungsst rke Beleuchtungsst rke innerhalb innerhalb innerhalb der des Umgebungsbereichs im des Arbeitsbereiches unmittelbaren Umgebung Verh ltnis zur unmittelbaren Umgebung 2 750 500 1 3 500 300 1 3 300 200 1 3 200 E Arbeitsbereich 1 3 150 E Arbeitsbereich 1 3 100 E Arbeitsbereich 1 3 lt 50 E Arbeitsbereich 1 3 Gleichm igkeit im Arbeitsbereich je nach Sehaufgabe und Aktivit t Gleichm igkeit in der unmittelbaren Umgebung Mindest Mittelwert mindestens 0 4 Gleichm igkeit in der u eren Umgebung Mindest Mittelwert mindestens 0 1 www Its licht de Blendung Zu Blendung kommt es wenn ein Teil eines Innenraums deutlich heller als die Helligkeit des Raums im Allgemeinen ist Die Augen werden dann einem st rkeren Licht ausgesetzt als sie normaler weise vertragen k nnen Die h ufigsten Ursache
39. EVGs mindestens 50 000 Stunden bei einer maximalen Fehlerquote von 10 Dies gilt bei einer h chstzul ssigen Umgebungstemperatur von 25 C sofern vom Ger tehersteller nicht anders angegeben Neben den Angaben der EVG Hersteller zu den T Temperaturen hat Fagerhult eigene strenge Richtlinien aufgestellt Wir haben uns aus freien St cken dazu entschieden beim Test eine generelle Sicher heitsspanne von 5 hinzuzurechnen Diese Spanne mag gering erscheinen doch l sst sie eine l ngere theoretische Lebensdauer unserer Produkte erwarten als es bei Zugrundelegung der EVG Herstellerwerte der Fall w re Die Wahl des richtigen EVGs zum jeweiligen Produkt ist ebenfalls wichtig Leider ist derzeit kein EVG auf dem Markt das in samtlichen technischen Punkten berlegen ist Manche Vorschaltger te haben bessere EMC Eigenschaften einige sind k hler etc Au erdem un terscheiden sich die EVGs noch immer um einiges hinsichtlich der Gr e All diese Parameter sind bei der Wahl zu ber cksichtigen wir entscheiden uns schlie lich f r dasjenige Vorschaltger t das am besten f r die Leuchte geeignet ist Fagerhult best ckt seine Leuchten ausschlie lich mit qualitativ hochwertigen EVGs f hrender Hersteller Temperaturbeispiel Nachstehend f hren wir anhand einiger typischer Leuchten Beispiele von Temperaturspannen auf Die angegebenen Spannen beziehen sich auf Leuchten mit Standard EVG Die Spanne wird im Verh ltnis zu derjenigen maxi
40. Eigenschaften des Modells Eco auch noch die F higkeit DALI Befehle umzusetzen Speicher zur berbr ckung von Spannungsausf llen die M glichkeit zur Einpro grammierung von Parametern und zur Absetzung von Fehlermel dungen Einige Versionen von Eco und Excel Ger ten besitzen sogar eine sog Korridorfunktion die sich an einen beliebigen PIR oder Bewegungsmelder anschlie en l sst Hinweis DSI Ger te sind nicht adressierbar L3 ER Tridonic SmartDIM SM Ip 86130 QO Sensor lI 86142 2 fach Taster weitere k nnen parallell geschaltet werden DSI SmartDim SM Ip und sensor Il mit 2 fach Taster und EVG PCA ECO Mit Tridonic smartDIM SM Ip kann ein gr eres System f r die Tageslichtre gelung mit manueller Einstellung und Anwesenheitserkennung angelegt wer den Die manuelle Regelung erfolgt ber 1 fach oder 2 fach Taster Verschiedene Funktionen f r die Anwesenheitserken nung und automatische Einschaltung k nnen mit DIP Schaltern an der Steuereinheit gew hlt werden Mehrere Sensoren k nnen parallel geschaltet werden aber nur einer darf f r die Tageslichtregelung verwendet werden Max 25 EVGs k nnen an eine Regelung angeschlossen werden Die Leuchten k nnen an unterschiedliche Phasen i l Tridonic PCA ECO Tridonic PCA ECO aufgeteilt sein Tridonic PCA ECO 410 www lts licht de Lichtregelung Adressenlose Digitalsteuerung DSI Komponenter
41. Funktion Komponenten von Fagerhult Steuertableaus Bezeichnung Funktion Lichtregelung DALI Komponenten DIGIDIM 126200 Schaltmodul mit 8 Schaltern 86143 DALI Membranbe Programmierbar DALI Bedienfeld mit Membrantasten DIGIDIM 125200 Schaltmodul mit 7 Schaltern 86137 dienfeld 18595 DIGIDIM 100200 Schaltmodul mit Drehschalter 86144 DIGIDIM 111200 Schaltmodul mit 2 Schiebereglern 86145 Komponenten von Tridonic DIGIDIM SE6040 Halterung Kennzeichnung f r DIGIDIM Module Doppelrahmen 86166 Steuermodule l DIGIDIM SE6050 Halterung Kennzeichnung f r DIGIDIM Module Bezeichnung Funktionsbeschreibung Einzelr hmen 86165 DALI GC Zweikanaliges Steuermodul f r zwei Gruppen zur Montage in UP Dosen hinter dem eingebauten Taster Deere F r alle handels blichen Taster aus dem jeweiligen Schalterprogramm DIGIDIM 452 Phasenan oder Phasenabschnittsregler max 1000W 86146 en sein DALI SC Steuermodul f r vier Lichtszenen zur Montage in UP EEA Dosen hinter dem eingebauten Taster F r alle handels blichen Taster aus dem jeweiligen Schalterprogramm 86126 DIGIDIM 312 Multisensor f r Konstantlicht mit Bewegungsmelder 2 ak und IR Empf nger F r Einbaumontage amp 55 mm 86122 Ener TETEE DIGIDIM 313 PIR Sensor zur Wandmontage 313 16x21 m alt 7 5x10 m 86199 Sr og 8u DEET TEETER er DIGIDIM 313K PIR Sensor zur Wandmontage 313K korridor 30x4 m
42. Harmonische Distorsion Betriebsfrequenz Die Frequenz des Entladungsstroms der lichterzeugende Strom in der Lampe in der Leuchtstofflampe Bei Leuchten mit magnetischen Vorschaltger ten ist er gleich der Netzfrequenz von 50 Hz Ein EVG wandelt die Netzfrequenz in ca 25 50 kHz um Gleichzeitig wird der Wirkungsgrad der Leuchtstofflampe um ca 10 erh ht Da die Betriebsfrequenz auch das Licht moduliert kann es bei Infrarotdetektoren f r Alarm anlagen und bei der Lichtregelung zu Problemen kommen Dieses Problem l sst sich jedoch durch die Wahl des richtigen EVGs ausschalten Kathode Auch Elektrode genannt Die an beiden Enden der Leuchtstofflampe angebrachten Kathoden bestehen aus mit Berylliumoxid beschichteten Wolframgl hf den Beim Vorw rmen der Kathoden werden Elektronen freigesetzt die f r den Entladungsstrom der Leuchtstofflampe notwendig sind Eine falsche Kathodentemperatur verk rzt die Nutzlebensdauer der Leuchtstofflampe Besonders beim Dimmen und der damit verbundenen leistungsreduzierung in der Leuchtstofflampe kann die Kaltemission die Nutzlebensdauer der Leuchtstofflampe ganz erheblich reduzieren Durch den Einsatz qualitativ hochwertiger EVGs wird derartigen Problemen vorgebeugt ww w lIts licht de 439 TECHNIK Fagerhults Prinzipien Bei der Konstruktion aller Leuchten wird darauf geachtet dass die Temperatur des EVGs T nicht zu hoch wird um die Lebens dauer nicht zu gef hrden Bei korrekt installierte
43. IP 43 IP44 IP 45 Staubsicher IP 54 IP 55 Staubdicht IP 65 IP 67 IP 68 www lts licht de 457 TECHNIK EG Richtlinien Eine EG Richtlinie ist hinsichtlich des zu erreichenden Ergebnisses f r jeden festgelegten Mitgliedsstaat bindend Jeder Mitgliedsstaat darf jedoch die Form und das Verfahren der Umsetzung selbst bestimmen Generell l sst sich sagen dass eine Richtlinie eine Ziel vorgabe darstellt Der Weg zum Erreichen des Ziels wird in gemein samen Normen beschrieben die von den europ ischen Normung sorganisationen CEN CENELEC und ETSI erarbeitet werden Laut EG Vertrag kann eine Richtlinie vom Europ ischen Parla ment und vom Europarat nur vom Europarat oder nur von der Europ ischen Kommission angenommen werden Im Rahmen der zivilrechtlichen Zusammenarbeit kommt in der Regel anstelle einer Richtlinie eine Verordnung zum Einsatz Wurde eine EG Richtlinie verabschiedet muss diese von jedem Mitgliedsstaat umgesetzt werden Dazu ist eine Umwandlung und Einbindung der Richtlinie in die nationale Gesetzgebung erforderlich Teilweise gibt es Mindestrichtlinien bei denen sich die Mit gliedsstaaten h here Ziele setzen k nnen als in der Richtlinienfas sung enthalten Daneben gibt es harmonisierte Richtlinien die in samtlichen Mitgliedsl ndern identisch eingef hrt werden sollen Diese beziehen sich oftmals auf Anforderungen an Produkte Die EU kann auch sog Rahmenrichtlinien verabschieden die keiner
44. Material mit guten mechani schen Eigenschaften Der gr te Unterschied zwischen Zink und Aluminium liegt in ihrem Gewicht Zink ist 2 5 Mal so schwer wie Aluminium Daneben zeichnet es sich durch einen schlechteren spezifischen W rmewiderstand und eine geringere Kriechfestigkeit aus Die Vorteile von Zink liegen in der einfacheren Pressung und dem niedrigeren Schmelzpunkt durch den das Werkzeug weniger belastet wird Ein gut gebautes Zinkguss Werkzeug kann 1 Millio nen Zyklen mit guten Ergebnissen und hoher Wiederholungsgenau igkeit berdauern Des Weiteren sind geringe Dicken und ein hochwertiges Ober fl achenfinish m glich Letzterer Punkt ist z B f r viele Formen der Behandlung sichtbarer Oberfl chen sehr wichtig wie beim Verchromen oder Vernickeln Die Gussteile sind oftmals direkt nach dem Druckguss einsatzbereit und ben tigen bis auf eine m gliche Trommel Entgratung keine weitere Bearbeitung Druckgussteile aus Zink werden hnlich wie die aus Aluminium eingesetzt wobei an erstere wesentlich h here Anforderungen hin sichtlich der Ma toleranz und der Feinheit von Oberfl chen gestellt werden k nnen Materialeigenschaften Strangpressen Extrusion Strangpressen ist ein Verfahren zum Herstellen von Teilen aus Metall Das entsprechende Verfahren f r Kunststoffe wird Extrusion genannt Die Methode ist kostenefhizient und bietet die M glichkeit zur Integrierung von Funktionen sowie feine Pas su
45. Parameter wird nach einer Bewertungsskala 1 5 eingesch tzt bei der 3 dem Normalwert ent spricht Der VBE Gesamtindex kann daher maximal 15 betragen Je h her der Gesamt index bzw die F llung des Dreiecks desto besser das Gesamtlichterlebnis Ein Beispiel F r Arbeitspl tze die Arbeitsfl che haben visuelle Aspekte gr te Bedeutung VBE Index Durch die Forschung wissen wir heute dass uns das Licht nicht nur visuell sondern auch nichtvisuell beeinflusst Die Beleuchtungsqualit t in einem Raum wird herk mmlicherweise oft nur visuell beschrieben indem die Beleuchtungsst rke des Arbeitsbereichs und dessen unmit telbarer Umgebung angegeben wird Forschungsergebnisse zeigen dass das Umgebunsslicht also die Beleuchtung von W nden und Decken inhohem Grad biologisch und emotional nichtvisuell auf uns wirkt Das Niveau des Umgebungslichts ist von gr ter Bedeutung f r unsere Wachheit und damit f r unsere langfristige Leistungsf higkeit Der VBE Index beschreibt wie man das Lichterlebnis in einem Raum visuell biologisch und emotional interpretieren kann Mit dem VBE Index soll das subjektive Lichterlebnis beschrieben werden hier sind alle Parameter von Bedeutung und werden je nach Raum und Betrieb styp unterschiedlich gewichtet Das Modell hat zum Ziel beim Dialog zwischen Besteller und Beleuchtungsplaner als Hilfs und Kommunikati onswerkzeug zu dienen und kann f r unterschiedlichste Umgebungen z B im B r
46. Umgebung Verschmutzte Umgebung 2 Jahre zwischen Gruppenreinigungen 3 Jahre zwischen Gruppenreinigungen Wartungsfaktor 0 90 x 0 98 Wartungsfaktor 0 85 0 77 Gesamt Wartungsfaktor 0 88 Gesamt Wartungsfaktor 0 65 Tabelle 5 2 ist eine Anpassung von CIE 97 2005 Fassung 2 an schwedische Verh ltnisse Bei der Verwendung anderer Faktoren ist anzugeben wie diese ermittelt wurden F r exaktere Informationen zu Faktoren f r Leuchten und Leuchtmittel wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten Auswertung von Beleuchtungssystemen Ergonomische Aspekte zur Gestaltung des Arbeitsplatzes sind f r eine stimulierende Atmosph re wichtig Zur Beurteilung eines Raums mit einem bereits vorhandenen Beleuchtungssystem gibt es ein aussage kr ftiges Verfahren die so genannte visuelle Auswertung Hier wird schlicht und einfach beschrieben was man im Raum sieht Der Raum sein Beleuchtungssystem seine Farben und sein Design werden visuell ausgewertet Diese Faktoren beeinflussen einander und sind individuell differenziert zu beurteilen Die Farben eines Raums d rfen nicht verf lscht werden und die dort Besch ftigten m ssen Ihrer Aufgabe ohne erschwerende Blendung und Reflexen nachkommen k nnen Die visuelle Qualit t des Raums ist in erheblichem Ma e f r die Gesundheit und das Leistungsverm gen verantwortlich Daher ist es wichtig sich nicht ausschlie lich auf rechnergest tzte Ergebnisse Begriff Beschreibung Beur
47. auch auftreten wenn im Stromnetz viele Oberwellen vorliegen die Undeutlichkeit bei der Steuerung verursa chen In diesem Fall ist es am einfachsten die Drucktaste durch eine andere Art der Steuerung zu ersetzen z B durch ein Drehpotentio meter f r DALI Abwesenheitsd mpfung neue Funktion Die neuen EVGs von Tridonic PCA ECO und Excel k nnen ber Be wegungsmelder auch zur Regelung von hoher Anwesenheit und niedriger Leistung Abwesenheit eingesetzt werden Diese Funktion bietet sich f r Treppenha user Korridore und Flure an Gro e Energie mengen lassen sich auf diese Weise einsparen ohne dass man das Licht komplett ausschaltet Siehe Installationsbeispiel auf Seite 414 ww w Its licht de Lichtregelung Installationsbeispiel Phasenpulskontrolle switchDIM TouchDIM Phasenpulskontrolle mit 1 fach Taster EVG L1 L2 L3 N PE DT IS 1 fach Taster EEEE TETETE ETTET PLLLTIIIIIIIEI PERLLFERTERETEERT PELITERTIITITE switchDIM Regelung und Lichtsensor Smart LS Il EVG PCA Excel One4all oder PCA ECO L1 L2 L3 N PE u 1 fach Taster Phasenpulskontrolle mit Ein Ausschaltfunktion mittels Anwesenheitsmelder Anwesenheitsmelder Zeiteinstellung e Luxwert o 1 fach Taster www lIts licht de Es ist ein Taster ohne Glimmlampe zu verwenden Die Ger teanzahl ist vom Fabrikat abh ngig Zur EVG Regelung und Versorgung ist dieselbe Pha
48. chengr e und niedrige Hintergrund leuchtdichte sowie die N he zur Sehrichtung all das sind Faktoren die das Ausma der psychologischen Blendung erh hen Bei der Beleuchtungsplanung muss daher die Leuchtdichte der Leuchte stets in Beziehung zur Hintergrundleuchtdichte gesetzt werden Je n her am Auge sich die leuchtende Fl che in Blickrichtung befindet desto gr er ist die Gefahr einer st renden Blendung Bei offenen Leuchten besonders bei Modellen f r Kompakt und Intensivleuchtmit tel mit gro em Lichtstrom ist es in der Regel das Leuchtmittel selbst oder sein Spiegelbild in gl nzenden Reflektoren Werkstoffen das Blen deffekte ausl st Eine M glichkeit zur Reduzierung der psychologischen Blendung ist die Verwendung matter Reflektoren und gro flachiger Leuchten Die psychologische Blendung kann auch durch eine st rkere Helligkeit an den Raumw nden und decken gemindert werden Hierzu bestehen folgende M glichkeiten e Die Leuchten k nnen mit einem indirektem Lichtanteil versehen werden e Die Leuchten k nnen n her an den Raumw nden montiert werden e Eine Wand kann separat beleuchtet oder mit mehr Helligkeit durch die Wahl h herer Reflexionsfaktoren f r die Wandfl chen versehen werden Allzu helle W nde im Verh ltnis zum Sehobjekt k nnen zu Adaptations schwierigkeiten f hren Die Helligkeit der Raumfl chen muss daher an die Sehbedingungen angepasst und gem den Anweisungen unter Leucht dichtever
49. diesem Falle werden die Leuchten mit EVG f r eine analoge Lichtre gelung versehen und an eine Schnittstelle DALI f r 1 10 V angeschlossen Mit dieser L sung k nnen die Leuchten zentral gesteuert werden z B ber DALI Paneele Diese L sung ist wirtschaftlicher und erlaubt au erdem weitaus mehr gesteuerte Leuchten im Rahmen einer DALI Anlage da jede DALI Adresse mehrere Leuchteneinheiten steuert Die gleiche L sung ist auch mit Leuchten mit EVG zur Licht regelung ber DSI m glich jedoch ist eine zus tzliche Schnittstelle DALI an DSI erforderlich i Eigenschaften DALI Technik Vorz ge e Adressierbarkeit M glichkeit zur individuellen Kontrolle mehrerer EVGs Leuchten im selben System Maximal 64 Adressen e Beleuchtungsszenarien und Gruppierung M glichkeit zur Vorprogrammierung verschiedener Lichtszenarien Jedes System kann f r bis zu 16 Leuchtengruppen konfiguriert werden und in jeder Gruppe k nnen 16 verschiedene Lichtszenarien programmiert werden e Ein und Ausschalten der Leuchten erfolgen ber den digitalen Bus Die Steuerleitungen f r die Digitalsignale sind verpolungssicher e Das digitale Steuersignal reagiert nicht auf St rungen die von anderen Leitern bertragen werden Die Steuerleitung kann ohne Beeintr chtigung zusammen mit den Leitern f r die Netzspannung verlegt werden dabei ist jedoch zu beachten dass auch Steuerleitungen Starkstrom aufweisen e Zweiwegkommunikation ist m glich Status u
50. durch kann es m glich sein dass wir f r die Teile schwer entflamm bare Kunststoffe verwenden um das Entz nden eines Materials oder das Ausbreiten von Br nden zu erschweren Fagerhult befolgt die RoHS Richtlinie die die Verwendung von Quecksilber Cadmi um Blei sechswertigem Chrom und den Flammschutzmitteln PBB sowie PBDE verbietet Durch eine gute Materialwahl und zus tz lich durchdachte Konstruktionsl sungen l sst sich der Bedarf an Flammschutzmitteln auch an weniger sch dlichen umgehen Wie bereits erw hnt bietet die Verwendung von Kunststoffen vielerlei Vorteile Sie stellt jedoch auch gro e Anforderungen an die Konstruktion und die Materialwahl Je nach Einsatzbereich und sonstigen Bedingungen f r das Produkt sind in der Entwicklungs phase fortlaufend Tests und Simulierungen erforderlich um alle Anforderungen erf llen zu k nnen ohne Abstriche in Bezug auf Sicherheit oder Qualit t Es ist eine Vielzahl unterschiedlicher Kunststoffe auf dem Markt erh ltlich Jeder einzelne wurde speziell f r die Anforderungen von Produkten entwickelt Einige dieser Kunststoffe werden nachfolgend ausf hrlicher beschrieben PVC Polyvinylchlorid PVC ist ein Polymer der aus VinylIchlorid Molek lketten aufgebaut ist Es handelt sich dabei um einen Thermoplast der durch Hinzu f gen von Chlor zu Ethen erzeugt wird und oftmals in der Bauin dustrie Verwendung findet z B f r Rohre oder Kabelisolierungen Materialie
51. durch zus tzliche Sensoren ausgebaut werden ber den Standard hinaus gehende Funktionen k nnen mit dem IR Sender 86155 pro grammiert werden Produkt MultiFive Basic Beta 3x 14 W Master mit integriertem e Sense ActiLume 25483 382 MultiFive Basic Beta 3 x14 W DALI max 10 St ck 25483 368 Externer Anwesenheitsmelder 86152 Zweipersonenb ro mit e Sense ActiLume L1 Leuchten zum Fenster hin Taster Externer an der T r 86152 a a T BEE N EEE A NEE ET TELEEEEETENEWESEE USE IE ZEV ITEERERE N PE m m Anwesenheitsmelder Installation in einem Zweipersonenb ro mit e Sense ActiLume Die verschiede nen Steuerfunktionen werden an die Masterleuchte angeschlossen die sich in der Fensterreihe befindet Automatische Einschaltung bei Anwesenheit Nach der letzten Erkennung wird die Beleuchtung auf 20 gesenkt Nach zwei Stunden wird das Licht ganz ausgeschaltet Diese Einstellung kann einfach auf eine Verz gerung von lediglich 15 Minuten ge n dert werden Dazu ist der Serviceschalter am ActiLume Sensor einmal zu bet tigen Die Leuchtenreihe in der Raumtiefe am weitesten vom Tageslichteinfall entfernt werden ber DALI 2 mit einem Offset von 30 gegen ber DALI 1 gere gelt Das bedeutet dass die Leuchten in der Raumtiefe im abgesenkten Zustand mehr Licht abgeben Die Gr e des B ros macht es h ufig erforderlich die Anwesenheitserkennung durch einen zus tzlichen Sensor zu erg nzen der zent
52. eine H chstleuchtdichte von bis zu 1500 cd m aber ak zeptabel Damit die Deckenbeleuchtung nicht als st rend und ungleich m ig empfunden wird darf der Gradient bzw Leuchtdichte bergang nicht scharf sein Die Gleichm igkeit der Leuchtdichte L L wa sollte nicht unter 1 10 liegen Bei Hintergrundbeleuchtung an W nden ist die H chstleuchtdichte auf 1000 cd m zu beschr nken Allerdings zeigen Studien dass bei einer horizontalen Beleuchtungs st rke im Arbeitsbereich von 500 Ix eine Beleuchtungsst rke an der Decke zwischen 250 und 500 Ix als angenehm empfunden wird Somit sollte das Verh ltnis zwischen Decke und Arbeitsbereich bei 1 1 oder 1 2 liegen Gleichzeitig weisen Studien darauf hin dass oftmals eine 50 50 Lichtver teilung von der Leuchte bevorzugt wird Dies bedeutet eine Leuchte mit 50 direktem und 50 indirektem Licht Leuchtdichtegrenzen f r Leuchten die sich im Monitor spiegeln k nnten nach EN 12464 1 Bildschirme mit hoher Leuchtdichte Bildschirme mit mittlerer Leucht Bildschirme mit mittlerer Leucht dichte dichte L gt 200 cd m L lt 200 cd m Type A lt 3000 cd m lt 1500 cd m positive Polarit t und normale Anforderun gen in Bezug auf Farbdetaileigenschaften bei angezeigten Informationen wie z B bei B roschulungen usw Type B lt 1500 cd m negative Polarit t und oder h here Anfor derungen in Bezug auf Farbdetaileigenschaf ten bei angezeigten Informationen wie z B
53. eine Schnittstelle m glich e Anschluss an BMS Systeme Lon Works EIB per Gateway m glich Hinweis e Das System muss vor der Inbetriebnahme programmiert werden e Die Programmierung ist je nach Produkthersteller unterschiedlich e H chsten 64 Adressen Systeme zu beachten F r die Schnittstelle zur Programmie rung per Computer ist eine Adresse erforderlich e Gr ere Systeme lassen sich ber Software Server Gateways aufbauen Derartige Systeme nutzen oft das vorhandene Datennetzwerk TCP IP WinDIM net von Tridonic ist z B ein solches System i Eigenschaften DSI Adressenlose Digitalstererung Vorz ge e Dank der digitalen Daten bertragung werden s mtliche Leuchten in gleicher Weise geregelt e Steuerleitungen verpolungssicher e Computergest tzte Steuerung m glich Hinweis e Die systemseitigen Komponenten sind nicht adressierbar e Bei Mehrkanalsystemen muss jeder Kanal einen separaten Steuerleiter haben e Das System wird nur von einem Hersteller produziert i Eigenschaften Phasenpulskontrolle Impulssteuerung z B switchDIM Vorz ge e F r das System sind keine weiteren Steuereinheiten erforderlich e F r Standard Taster mit R ckfederung geeignet e F r den Steuerkreis braucht man lediglich einen zus tzlichen Phasenleiter Hinweis e Im Schalter d rfen keine Glimmlampen sein e H chstens 25 EVGs System m glich aber nur 1 EVG pro Taster empfehlenswert e Verschiedenene Fabrikate im Sy
54. erh ltlich Demzufolge darf die Leuchte an normal entflammbarem Material montiert werden Die zul ssige Au entemperatur der Leuchte ist gem dem Standard EN 60598 2 24 eingeschr nkt max 90 C an den Au enfl chen der Leuchte bei Normalbetrieb ww w Its licht de Symbolerkl rung Legende Gibt die maximale normale Umgebungstemperatur f r die Leuchte an Typenschilder an Leuchten f r Temperaturen ber 25 C sind mit einer separaten t Kennzeichnung versehen auf der die H chsttemperatur angegeben ist Eine gro e Anzahl unserer Leuchten eignet sich auch gut f r h here Temperaturen Bei speziellen Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an unseren Vertriebsabteilung Alle Leuchten mit Ausnahme von Produkten der Klasse II erf llen die Anforderungen f r eine CE Zertifizierung gem den EU Richtlinien EMC 89 336 EEC LVD 73 23 EEC und CE 93 68 EEC Per CE Zertifizierung garantieren wir als Hersteller dass alle Anforderungen der Richtlinie erf llt werden Voraussetzung f r die Vergabe eines CE Zertifikats bildet ein umfassender Typentest der Leuchten Im Rahmen dieses Typentests werden die Leuchten auf ihre Sicherheit gem Euronorm EN 60598 1 sowie der geltenden Zusatzstandards gepr ft Dar ber hinaus findet eine berpr fung auf EMC Emissionen bzw elektro magnetische Vertr glichkeit gem den Vorgaben nach EN 55015 bzw EN 61547 statt Die Leuchten durchlaufen au erdem eine detaillierte Produktionsendk
55. extremen Umgebungen kann es zur Bildung von Wei rost kommen Aluzink ist ein eingetragenes Warenzeichen von SSAB 448 Materialeigenschaften Rostfreier Stahl Bei rostfreiem Stahl handelt es sich wie der Name bereits andeutet um korrosionsbest ndigen Stahl Jedoch ist diese Bezeichnung nicht zu 100 korrekt da auch dieser Stahl rosten kann Seine Korrosi onsbest ndigkeit ist nur besonders hoch Aus diesem Grunde sollte man rostfreien Stahl richtigerweise als rosttr gen Stahl bezeichnen Zur Aufrechterhaltung des Korrosionsschutzes muss die Oberfl che mit Sauerstoff in Ber hrung kommen Daher ist es wichtig das Bleche aus rostfreiem Stahl stets rein gehalten werden Unterschiedliche Legierungsbestandteile wie Chrom Nickel und Molybd n verleihen dem Stahl seine Eigenschaften Je nach Zusam mensetzung lassen sich magnetische h rtbare St hle oder nicht magnetische und nicht h rtbare St hle erzeugen Einige rostfreie Qualit ten eignen sich hervorragend f r die Herstellung von Federn In F llen in denen die Anwendung dies erforderlich macht stellt Fagerhult auch Au enh llen und Befestigungen aus rostfreiem Stahl her S urefester rostfreier Stahl Saurebest ndiger rostfreier Stahl ist noch besser gegen Korrosion best ndig als ausschlie lich rostfreier Stahl Dieser Stahl erh lt sei ne Eigenschaften durch Legierungsbestandteile wie Chrom Nickel Mangan Titan Niob und Molybd n Hinsichtlich der Einsatzf higkeit
56. f r Arbeitspl tze in Innenr umen Der Standard EN 12464 1 2002 Beleuchtung von Arbeitsst t ten Teil 1 wurde vom technischen Komitee CEN TC 169 Licht und Beleuchtung erarbeitet EN 12464 1 gilt seit 2007 in folgenden L ndern Belgien Bulga rien Danemark Deutschland Estland Finland Frankreich Grie chenland Gro britannien Irland Island Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen sterreich Polen Portugal Rum nien Schweden Schweiz Spanien Slovakei Slovenien Tschechien Ungarn und Zypern Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Katalogs lag eine berar beitete Fassung dieser Norm zur Abstimmung vor Sie wird vermut lich im 3 Quartal 2011 in Kraft treten Die nachfolgenden Informati onen beruhen auf dem vorgeschlagenen nderungen des Entwurfs Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website Beleuchtung f r Arbeitspl tze in Innenr umen Bei dem nachfolgenden Text handelt es sich um eine Auslegung der wichtigsten Punkte der neuen Norm f r die Beleuchtung von Arbeitspl tzen in Innenraumen EN 12464 1 Beleuchtung des Arbeitsplatzes Die Europanorm EN 12464 1 konzentriert sich auf die Beleuchtung von Arbeitspl tzen in Innenr umen Die in der Norm genannten Anforderungen beziehen sich haupts chlich auf den eigentlichen Arbeitsbereich Die Beleuchtung au erhalb des Arbeitsbereichs muss dann an die im Arbeitsbereich geltenden Voraussetzungen angepasst werden Die
57. glich ist e Besondere Anforderungen werden an die Verlegung der Steuerka bel zusammen mit anderen Starkstromleitungen gestellt e Die Polarit t ist wichtig Die Regelung funktioniert nicht vor schriftsm ig wenn die Polarit t bei einer der Leuchten in einer Gruppe nicht stimmt ww w Its licht de Lichtregelung Installationsbeispiel 1 10 V System Analoge Regelung f r die 1 phasige Installation L1 L2 L3 2 De u a een u ur PE Drehpotentiometer f r 1 10 V EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung Analoge Regelung f r die 3 phasige Installation mit Sch tz L1 Daaa L2 13 A N A a 1231 PE EE M Sch tz me Drehpotentiometer f r 1 10 V EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung Analoge Regelung f r die 1 phasige Installation mit Ein Ausschaltung ber Anwesenheitsmelder L1 L2 L3 N PE Anwesenheitsmelder Zeiteinstellung o Luxwert o 2 Drehpotentiometer f r 1 10 V EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung EVG Philips Osram Helvar u a m zur analogen Steuerung www lIts
58. ist die Ebene quer zur L ngsachse der Leuchtmittel Die Winkel werden in mehreren Winkeln gemessen mindestens alle 5 Grad siehe Zeichnung Lichtverteilungskurve Die Lichtverteilungskurve wird in einem Polardiagramm dargestellt und gibt die Lichtst rke der Leuchte unter verschiedenen Winkeln als Funk tion des Betrachtungswinkels in einer oder zwei Ebenen an Sie wird als durchgezogene Linie f r die Lichtverteilung im rechten Winkel zur L ngsachse der Leuchte quer zur Leuchte bzw des Leuchtmittels und als gestrichelte Linie f r die Lichtverteilung in Richtung der L ngsachse dargestellt Die Werte der Lichtverteilungskurven schneiden eine Grad Skala und sind unabh ngig vom Leuchtmittel in cd 1000 Im oder cd klm angege ben Daher lassen sich Leuchten mit verschiedenen Leistungen meist in einem gemeinsamen Polardiagramm darstellen Isoluxdiagramm Das Diagramm zeigt einen von Kurven oder Skalen begrenzten Bereich innerhalb dessen die horizontale Beleuchtungsst rke den Lux Wert der Kurve berschreitet Die Leuchtenposition ist in der Regel im Diagramm angegeben Alternativ l sst sich das Isoluxdiagramm auch als 3D Diagramm darstellen das sich am besten zur Veranschaulichung der Gleichm ig keit der Beleuchtungsanlage eignet In die Zeichnung des Raums k nnen auch die Beleuchtungsst rkewerte der Berechnungspunkte eingetragen werden und die Ergebnisse werden dann tabellarisch ausgeworfen DIALux kann Ergebnisse in allen o
59. mehrere Male Deshalb stellt die Lichtregelung einen wichtigen Faktor bei z B Konferenzr umen und Restaurants dar Eine Beleuchtungsanlage mit vorprogrammierten Lichtniveaus Beleuchtungsszenarien ver bunden mit einer Fernbedienung bietet die Voraussetzungen f r die optimale Nutzung derartiger R ume Tageslichtregelung Eine ganze Reihe der Leuchten von Fagerhult l sst sich mit Licht sensoren ausr sten Mittels eines Sensors wird das Niveau des k nstlichen Lichts unter Ber cksichtigung des einfallenden Tages lichts eingeregelt Bei zunehmendem Tageslicht wird die k nstliche Beleuchtung energiesparend abgesenkt Die Sensorenfunktion kann von Hersteller zu Hersteller variieren Modernere Sensorenmodelle haben auch noch weitere Funktionen wie z B Bewegungsmelder und IR Empf nger Anwesenheitsmelder Anwesenheitsmelder PIR Passive Infra Red erfassen an Hand von menschlicher W rmestrahlung Bewegungen in ihrem Erfas sungsbereich Infolgedessen wird der berwachte Bereich nur dann beleuchtet wenn sich jemand darin befindet Sensoren f r Anwesenheitserkennung gibt es auch in Kombination mit anderen Funktionen wie z B Konstantlichtregelung und IR Emf nger Heutzutage gibt es auch Leuchten mit integrierten Mikrowellen sensoren die Bewegungen mithilfe von Radartechnik registrieren Mikrowellensensoren lassen sich so in die Leuchte integrieren dass sie sich nicht auf deren IP Schutzart auswirken Beleuchtungsszenarien Mit
60. nach der Leuchtenausf hrung Bei geschlossenen Wannenleuchten mit Schutzart IP 44 und h her kann das Leuchtmittel seine eigene direkte Umgebung erw rmen auch wenn die Umgebungstemperatur um die eigentliche Leuchte niedrig ist Deshalb k nnen geschlossene Wannenleuchten mit T5 Lampen auch sehr gut in kalten Umgebungen eingesetzt werden T8 Leuchtmittel unterscheiden sich ein wenig von T5 T8 Leucht mittel erreichen ihr Lichtstrommaximum bei 25 C weshalb sie bei geringeren Umgebungstemperatur weniger belastet werden als die T5 Leuchtmittel Thermo Leuchtstofflampe Die Verwendung so genannter Thermo Leuchtstofflampen kann in bestimmten R umen erforderlich sein Thermo Leuchtstofflampen haben eine zus tzliche Glasumh llung Thermoprinzip Der Nachteil dieser Lampen ist der gr ere Durchmesser was bei bestimmten Leuchten zu Problemen f hren kann Thermo Leucht stofflampen sind als T5 und auch als T8 erh ltlich jedoch nicht in allen Leistungsvarianten Siehe Abschnitt Leuchtmittel Kalte R ume Platzierung Die Leuchten sollten m glichst nicht zu nahe an K hlbaffeln oder Einblasger ten angebracht werden Der kalte Luftstrom kann sich auf den Lichtstrom sehr negativ auswirken Dies gilt auch f r gekapselte Leuchten oder f r den Einsatz von Thermo Leuchtstofflampen LED in kalten Umgebungen Leuchtdioden sind ebenfalls temperaturempfindlich jedoch nicht so stark wie Entladungslampen Leuchtstofflampen Allgemein l sst
61. nahezu unbegrenzt weil es sich bei dem Signal um einen 230 240 V Signalimpuls handelt e Die Phase die die Leuchte mit Strom versorgt muss sie auch steu ern Mit diesem Anschlussst ck ist der Anschluss nicht polarisiert e Die gleichzeitige Verwendung von Taster Steuerung Impuls und einem anderen Steuerungsverfahren etwa DALI oder DSI f hrt zu schweren irreparablen Besch digungen der digitalen Steuerung e Verschiedenene Fabrikate im System sind zu vermeiden Die Phasenpulskontrolle kann bisweilen aus der Phase geraten Dies liegt oftmals an der Verwendung des Impulsschalters Einige Nutzer bet tigen die Taste sehr kurz sodass nur ein Teil der EVGs dies als ein Regulierungssignal erkennt Wenn PCA EVG mit Phasenpulskontrolle nicht synchron mit den restlichen installierten PCA EVG sind Funktionsweise unterschied lich Unausgewogenheit kann die Installation durch Gedr ckthal ten der Drucktaste gt 10 Sekunden synchronisiert werden S mtliche PCA EVG werden dann zu 50 synchronisiert danach kann die An lage wieder normal gefahren werden Die Synchronisierung kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt w hrend des Normalbetriebs erfolgen S mtliche Fabrikate hneln sich in ihren Vorgehensweisen die Beleuchtung wieder zu Synchronisieren Oftmals reicht es den Impulsschalter gedr ckt zu halten und somit die Leuchten in den eingeschalteten Modus zu bringen Anschlie end verl uft die Rege lung wie gewohnt Dieses Ph nomen kann
62. r Umge bungen in denen man UV und IR Strahlung vermeiden will beispiels weise in Museen und im Lebensmittelbereich Ein weiterer Vorteil von Leuchtdioden besteht darin dass sie keine beweglichen oder empfindli chen Teile enthalten Korrekt konstruierte LED Leuchten sind robust und gegen Schwingungen sowie mechanische Belastung sehr gut best ndig Des Weiteren sind Leuchtdioden frei von Quecksilber Lichtausbeute und Binnings Die Lichtausbeute von Leuchtdioden wird in Im W Lumen pro Watt als Ma f r die Effizienz angegeben Die Weiterentwicklung der Leucht dioden in puncto Effizienz verl uft in rapidem Tempo Heute liegt die Lichtausbeute von wei en Leuchtdioden bereits auf demselben Niveau wie die herk mmlicher Leuchtstofflampen Durch die verbes serte Lichtausbeute werden immer mehr Beleuchtungsl sungen und Anwendungen erm glicht Es ist jedoch wichtig zwischen den Daten f r einzelne Leuchtdioden und f r komplette Leuchtenl sungen zu unterscheiden Die von den LED Herstellern gemachten Angaben beziehen sich in der Regel auf die maximale Lichtausbeute einer kalten Leuchtdiode Dabei werden keine Verluste durch erh hte Temperatur den Eigenverbrauch des Vorschaltger ts oder Verluste in Reflektoren bzw Linsen ber cksichtigt Die Lichtausbeute f r eine schlecht konstruierte bzw von einem schlechteren VG gespeiste LED Leuchte kann sich im Vergleich zum Nennwert f r Leuchtdioden halbieren Die Lichtausbeute ist daher nur
63. reduziert oder ganz ausschaltet wenn das Leuchtmittel gez ndet hat Eine wichtige Funktion im Hinblick auf die Energieersparnis aber auch unter dem Aspekt dass das T5 Leuchtmittel unter optimalen Temperaturvoraussetzungen betrieben werden sollte EVG Beleuchtungsniveau So bald der Entladungsprozess im Gang ist und das Leuchtmittel brennt regelt das EVG alle notwendigen Paarameter die f r die Aufrechterhaltung des richtigen Lichtstroms innerhalb eines vorge gebenen Intervalls erforderlich sind ungeachtet jeglicher Span nungsschwankungen Au erdem wird die einwandfreie Funktion des Leuchtmittels berpr ft ggf schaltet das EVG das Leuchtmittel ab Einige markt bliche EVGs k nnen sogar ber das Leuchtmittel signalisieren dass ein Fehler bei der angeschlossenen Netzspan nung vorliegt z B berspannung Verlegung der Leitungen Die Konstruktion von Leuchten f r EVGs erfordert eine sorgf ltige Vorgehensweise bei der Verlegung der Leitungen Innenkabel zum Leuchtmittel m ssen so verlegt werden dass die Funktion nicht beeintr chtigt wird Zu lange Innenkabel zum Leuchtmittel k nnen zudem St rungen EMC verursachen Au erdem sind eingehende Netzleiter unbedingt zu ber cksichtigen Netzleiter d rfen aufgrund von EMV Anforderungen nicht gemein sam mit Innenkabeln verlegt werden Deshalb haben Leuchten oft einen sepwaraten Kanal oder eine Klemmenreihe f r die vorschrifts m ige Verlegung dieser Kabel Master S
64. relevant wenn sie sich auf das gesamte System bezieht Bedingt durch den Herstellungsprozess k nnen bei Leuchtdioden Unterschiede in Farbtemperatur und Lichtstrom auftreten Diese Unterschiede k nnen so gro sein dass eine Einteilung in verschiedene abgestufte Klassen erforderlich ist Diese Klasseneinteilung bezeichnet man als Binning Hersteller von Leuchtdioden teilen ihre Produktions ergebnisse in verschiedene Leistungskategorien ein Je enger die Wahl d h wenn nur Leuchtdioden von einem Binning gew hlt werden desto gleichm iger die Qualit t der Produkte Die Nachteile bei dieser Vor gehensweise sind jedoch steigende Preise und ein sinkendes Angebot Im Regelfall versucht man daher Dioden aus einer Reihe benachbarter Binnings zu w hlen www Its licht de Lebensdauer Eine LED Leuchte kann eine sehr lange Lebensdauer haben insofern sie aus qualitativ hochwertigen Komponenten besteht und ihre Konstruk tion gut durchdacht ist Leuchtdioden gehen sehr selten kaputt Was jedoch passieren kann ist dass der Lichtstrom im Laufe der Betriebs dauer abnimmt Die erwartete Lebensdauer wird als der Zeitraum festgehalten bis die 120 100 009 oO a oO D O Lichtstrom N O 0 10000 20000 30000 40000 50000 60000 70000 Brenndauer Stunden Die erwartete Lebensdauer wird als der Zeitraum festgelegt bis die Leuchte nur noch 70 des Lichtstroms vom Neuzustand
65. tten im Freien EN 13861 Sicherheit von Maschinen Leitfaden f r die Anwendung von Ergonomie Normen bei der Gestaltung von Maschinen EN 13032 1 Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten Teil 1 Messung und Datenformat EN 13032 1 Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten Teil 1 Nachtrag Teil 1 ADD Verfahren zur Messung von T5 Leuchten EN 13032 2 Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten Teil 2 Darstellung der Daten f r Arbeitsst tten in Innenr umen und im Freien EN 13032 3 Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten Teil 3 Darstellung von Daten f r die Notbeleuchtung von Arbeitsst tten EN 13032 4 Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten Teil 4 Sportst ttenbeleuchtung EN 13201 Stra enbeleuchtung Teil 2 G temerkmale Stra enbeleuchtung Teil 3 Berechnung der G temerkmale Stra enbeleuchtung Teil 4 Methoden zur Messung der G temerkmale von Stra en beleuchtungsanlagen EN 14255 1 Messung und Beurteilung von personenbezogenen Expositionen gegen ber inko h renter optischer Strahlung Teil 1 Von k nstlichen Quellen am Arbeitsplatz emit tierte ultraviolette Strahlung EN 14255 2 Messung und Beurteilung von personenbezogenen Expositionen gegen ber inko h renter optischer Strahlung Teil 2 Sichtbare und infrarote Strahlung k nstlic
66. und in kWh m pro Jahr angegeben Der LENI Indikator muss f r das gesamte Geb ude angegeben werden und l sst sich einsetzen um den Energiebedarf f r Be leuchtungszwecke zu vergleichen Ein Vergleich ist etwa zwischen verschiedenen Geb uden mit derselben Funktion jedoch unter schiedlicher Gr e und Ausf hrung m glich Indikator f r die Energieeffizienz der Beleuchtung Der Energieverbrauch durch die Beleuchtung wird mit einem Index Lighting Energy Numeric Indicator LENI bewertet und in kWh m pro Jahr angegeben LENI ein Indikator f r den j hrlichen Energieverbrauch der Be leuchtung in einem Geb ude oder einer bestimmten R um lichkeit Die Beleuchtung muss gleichzeitig die geltenden Standards und Empfehlungen f r die Innenbeleuchtung EN 12464 1 erf llen Wa J hrlicher Gesamtenergieverbrauch f r die Beleuchtung A Gesamtinnenfl che des Geb udes m Dies ist die Fl che innerhalb der Au enw nde ausschlie lich nicht verwendeter Kellerraume und R ume ohne Beleuchtung Der LENI Indikator f r ein Geb ude wird mit folgender Formel berechnet LENI Wa A kWh m Jahr errechnet Der LENI Indikator l sst sich mit zwei Methoden errechnen schnell oder ausf hrlich Schnelle Methode Mit diesem Verfahren wird der j hrliche Gesamtenergieverbrauch eines Geb udes ungef hr ermittelt Diese Methode ist lediglich auf einige g ngige Geb udetypen anwendbar Um eine schnelle Berechnung zu erm glichen
67. und visuellem Erlebnis e Untersuchung des Bedarfs einer Notlichtanlage Beschreibung der Ziele f r Energieverbrauch Umweltschutz und Wartung der Beleuch tungsanlage 2 Analyse der Planungsvoraussetzungen e Beschreibung der g ltigen Vorschriften Normen Empfehlungen sowie besonderen Anforderungen seitens des Auftraggebers und Benutzers e Beschreibung der Voraussetzungen f r die Beleuchtung des Raums der Art des Arbeitsplatzes und dessen Arbeitsbereiche usw e Untersuchung der Bedingungen f r die Gestaltung der R umlichkeit die Einrichtung die Art der Bildschirme Flexibilit t Tageslicht sowie f r die Eigenschaften der R umlichkeit e Feststellung der wirtschaftlichen Voraussetzungen Installation und Bedingungen f r die Wartung der Beleuchtungsanlage ru n 3 bergreifende Planung Arbeitsbereich in einem Standardklassenzimmer ohne Arbeitspl tze an den W nden e Untersuchung der Voraussetzungen f r das Zusammenspiel von Kunstlicht und Tageslicht berpr fung der M glichkeiten zur Abschir mung von Tageslicht Untersuchung der Frage welche Leuchtmittel Leuchten und Be leuchtungssysteme die vorgegebenen Ziele und Voraussetzungen am besten erf llen e Untersuchung der Steuer und Regelm glichkeiten der Beleuchtung im Hinblick auf erh hten Komfort und bessere Energienutzung bergreifende Koordination hinsichtlich sonstiger Installationen Farb gebung und Einrichtung 4 Detailplanung e Auswertun
68. unserer Produkte unter extre men u eren Bedingungen ist dies die h chste Qualit t die wir bieten k nnen Dabei kann es sich um Bereiche in der Industrie han deln in denen S ure Salze oder sonstige zersetzende Substanzen zum Einsatz kommen Schon allein durch die Montage in K stenna he kann eine normale Leuchte extremen Bedingungen ausgesetzt sein Auch f r saurebest ndigen rostfreien Stahl gilt dass es zur Rostbildung kommt wenn die Oberfl che verschmutzt ist und dadurch nicht berall mit Sauerstoff in Ber hrung kommt Saurebest ndiger rostfreier Stahl wird in der Regel mit ebenso best ndigen Materialien z B Glas anstatt Kunststoff kombiniert um insgesamt den bestm glichen Schutz zu erzielen Aluminium mit guten lichtreflektierenden Eigenschaften Zum Erzielen guter Lichtreflexionseigenschaften ist es wichtig Materialien mit extrem hohem Reinheitsgrad zu verwenden Schon eine Senkung des Reinheitsgrades um 0 1 kann einen betr chtli chen Verlust des Wirkungsgrades mit sich f hren Bei Blechen Plat tierungen gibt es Zusammensetzungen mit unreinem Grundma terial Dieses wird mit reinem Aluminium beschichtet Anschlie end wird die Oberfl che mithilfe eines chemischen Prozesses anodisiert um sie gegen Oxidation bei Kontakt mit Saure oder anderen Stoffen widerstandsf hig zu machen Plattierte Materialien sind eine geeignete L sung wenn man hohe Leistung mit niedrigen Kosten kombinieren m chte Eine andere M
69. wird der Bereich der u eren Umgebung durch eine Zone von 0 5 m von den Zimmerw nden begrenzt ww w lIts licht de 475 TECHNIK Interpretation des Berechnungsergebnisses 1 Kritische Beurteilung e Zur Vorbeugung von Blendung Leuchtdichteverh ltnisse im Raum pr fen 2 Wartungsfaktor e Wurde der Wartungsfaktor an einen Wartungsplan f r die Be leuchtungsanlage angepasst ACHTUNG Der Wartungsfaktor wirkt sich auf den Energiever brauch der Beleuchtungsanlage aus 3 Voraussetzungen f r die Berechnung e Wurden die Voraussetzungen f r die Beleuchtungsberechnungen berpr ft e Wurde die Gr e des Arbeitsbereichs und der unmittelbaren Umgebung ermittelt e Wurde der Berechnungsbereich f r die u ere Umgebung defi niert e Gelten f r die Raumfl chen Reflexionsfaktoren e Wurde die mittlere Leuchtdichte in R umen mit Bildschirmarbeit berpr ft 4 Anforderungen an Gleichm igkeit e Bei der Berechnung der Gleichm igkeit der Beleuchtungsst rke d h des Quotienten aus Mindest und Mittelwert im Arbeitsbe reich und unmittelbarer Umgebung und f r die u ere Umge bung ist es wichtig dass der Abstand zwischen den Berechnungs punkten festgestellt wird Beinormalen Arbeitsbereichen in B ros gilt ein H chstabstand von 0 2 0 3 m zwischen den Berechnungs punkten 5 Bedeutung des Gradienten Zu gro e Unterschiede bei den Beleuchtungsst rken und Leucht dichten im normalen Sichtfeld k nnen zu Sich
70. 411 TECHNIK Die Taster Steuerung Impuls steuerung ist eine vereinfachte kosteng nstigere Variante der digitalen Lichtsteuerung f r die regelbare EVGs die diese Funkti on beinhalten erforderlich sind In der Regel k nnen diese Ger te auch ber DSI DALI oder 1 10 V DC gesteuert werden je nach Fabrikat und Typ Allerdings lassen sich die verschienen Schnittstel len nicht in einem System mischen Bei der Taster Steuerung Impulssteuerung ist kein Steuerger t erforderlich sondern das Signal an das EVG kommt direkt von einem Taster Weitere Zusatzmodule werden nicht ben tigt Vereinfacht ausgedr ckt kann man sagen dass der Dimmer in das EVG einge baut ist F r die Leuchte werden nur vier Leiter ben tigt direkte ununter brochene Netzspannung Null Schutzerde sowie Netzspannung Impulse ber Taster Bei der Regelung einer Leuchte an einer her k mmlichen Anschlussdose braucht die Verdrahtung nicht ge ndert zu werden Neben der Netzspannung ber Schalter wird an die Leuchte auch noch die direkte Netzspannung angeschlossen und der Schalter wird durch einenTaster ersetzt Die Taster Steuerung Impulssteuerung bietet sich vorzugsweise dann an wenn die M glichkeit zur Steuerung einer Beleuchtungs anlage von mehreren Stellen in einem Raum aus gew nscht wird Das einfache Konzept macht nicht zuletzt durch das Fehlen von Zwischeneinheiten die Installation leicht und preiswert Die Steuerung kann
71. 60 und 95 liegen Ein hoher Ra Wert spricht oftmals f r eine geringere Lichtausbeute Farbqualit t Die Farbqualit t einer LED also die Genauigkeit ihrer Farbtemperatur wird am besten anhand der MacAdam Ellipsen des CIE 1964 Farbsys tems wiedergegeben CIE 1964 bezieht sich st rker auf Leuchtdioden w hrend CIE 1931 auf herk mmliche Leuchtmittel eingeht Der Wert zum Beispiel MacAdam 3 SDCM beschreibt wie gro die Ellipse ist also was f r eine Abweichung von der nominalen Farbtemperatur z B 3000 K erwartet werden kann Je niedriger der Wert desto geringer die Verteilung In der Regel ist die LED dann auch teurer 434 LED Technik Es ist wichtig nicht nur den Wert im Neuzustand zu ber ck sichtigen sondern auch zu pr fen ob sich die Lichtqualit t im Laufe der erwarteten Produktlebensdau er ver ndern kann Einige Dioden bieten in den ersten tausend Stunden eine sehr hohe Farbqua lit t nehmen danach jedoch stark ab Auch die Leuchtenkonstruktion ist ein zu beachtender Faktor Die LEDs k nnen evtl schlecht gek hlt oder zu intensiv betrieben werden F r Au enumgebungen reicht oft mals ein MacAdam Wert von 7 w hrend im Innenbereich in der Regel MacAdam 5 oder 3 erforderlich ist Zum Vergleich Eine T5 Leuchtstoff lampe liegt bei MacAdam 4 Umwelt Leuchtdioden geben weder Ultraviolett UV noch Infrarotstrahlung IR ab Aus diesem Grunde eignet sich das Leuchtmittel sehr gut f
72. 86197 SUSE 7 DALI Sequenzmodul Stromversorgungseinheit f r DIN Schiene TEE DALI SQM Zur automatischen Sequenzsteuerung von DALI Einhei DIGIDIM 402 Max 250 mA an den Steuerkreis 86123 teia B LED mIt RGB Forben 86214 Fernbedienung 3 Schnittstelle DIGIDIM 303 IR Fernbedi 121 2 a DALI SCI Serielle Schnittstelle f r PC In Kombination mit der RS PETER Software Tridonic WinDIM 86129 elais amp Eingangseinhei r DIGIDIM 494 Max 10 A ohmscher Last oder 6 A induktive Last 86147 NE A gt a u DIGIDIM 444 Sl f r beliebigen Taster oder andere se bei Verwendung der Funktion Light over time 86182 euerung DIGIDIM 491 lan a 331026A 86194 Hinweis Es ist nicht m glich in einem DALI System Steuerkomponenten verschiedener DIGIDIM 498 8 Kanal Relaiseinheit DIN Schiene 86177 ERSEENEIIILEINANAEFZUSENDDINIELER DIGIDIM 490 Motorsteuerungseinheit f r Filmleinw nde Verdunk lungsrollos 86270 Komponenten von Osram Drehpotentiometer Gateways l l Bezeichnung Funktion DIGIDIM 472 Konvertierung von DALI in 1 10 V DC f r DIN Schiene 86136 Drehpotentiometer Drehpotentiometer mit integrierter Stromzufuhr f r 25 DIGIDIM 430 Zum Anschluss von DALI Systemen an LonWorks 86149 DALI MCU DALI Einheiten 86212 Schnittstelle DIGIDIM 505 Serielle Schnittstelle f r PC In Kombination mit der SERSENEN Software Helvar Toolbox l 86124 DALI repeater DALI Repeater Eine DALI Adresse steuert 64 DALI EVGs leichzeiti 82678 DIGIDIM 503 PC interface f r AV Anschluss 86269
73. A Messfl che von 500 mm das entspricht einem Durchmesser von 26 mm bei einem Abstand von 1 5 m 482 www Its licht de
74. Au enwand kann von der Berechnung ausgenommen werden es sei denn dass in dieser Zone Arbeiten verrichtet werden sollen Auf eine hnliche Art wird auch die Gr e des Rasters f r W nde und Decken berechnet Auch hier kann ein Streifen von 0 5 m Breite von der jeweiligen Au enkante ausgenommen werden Im Weiteren folgt eine Liste mit Beispielen zu H chstabst nden zwi schen Berechnungspunkten gem der obigen Formel Grundlage sind die Gr e und L nge des Arbeitsbereiches Fl chenl nge Maximaler Abstand zwischen Berechnungspunkten 0 40 m 0 15 m oder mind 3 Punkte 0 60 m 0 20 m oder mind 3 Punkte 1 00 m 0 20 m oder mind 5 Punkte 2 00 m 0 30 m oder mind 6 Punkte 5 00 m 0 60 m oder mind 8 Punkte 10 00 m 1 00 m oder mind 10 Punkte 25 00 m 2 00 m oder mind 12 Punkte 50 00 m 3 00 m oder mind 17 Punkte 100 00 m 5 00 m oder mind 20 Punkte www Its licht de Beleuchtungsplanung Hinweise f r Planung und Berechnung Beispiele f r die Anzahl der Berechnungspunkte zur Kontrolle der Flussdiagramm f r die Beleuchtu ngsplanung Beleuchtungsst rke und Gleichm igkeit von Licht in Klassen 1A Analyse der Planungsziele zimmern sowie an B roarbeitspl tzen e Beschreibung der T tigkeit und der unterschiedlichen Sehaufgaben die in den R umlichkeiten zu verschiedenen Tages und Nachtzeiten vorkommen k nnen e Beschreibung der Beleuchtungsanforderungen hinsichtlich Sicherheit Sichtbedarf
75. BT ausgezeichnet f r die Verwendung in Lampenhaltern Klemmen usw eignet Das Material ist selbst bei h heren Temperaturen einsetzbar Glasfa serverst rktes PBT bietet eine noch h here W rmebest ndigkeit Aufgrund der ebenfalls guten UV Best ndigkeit Witterungsbest n digkeit und Gleiteigenschaften wird PBT oftmals in der Automobil industrie eingesetzt PBT eignet sich ebenfalls zur Metallisierung Dank der hier aufgef hrten Eigenschaften eignet sich PBT gut f r z B Downlights mit hohen Temperaturen und dem Bedarf an me tallisierten Reflektorfl chen PMMA Polymethylmethacrylat PMMA lauft auch unter dem Handelsnamen Plexiglas oder der Bezeichnung Acrylglas Das Material besitzt eine hohe Lichtdurch l ssigkeit und eignet sich gut f r optische Zwecke Des Weiteren zeichnet es sich durch hohen Oberfl chenglanz und gro e H rte aus PMMA ist leicht zu bearbeiten und bietet unbegrenzte Einf r bungsm glichkeiten PMMA ist UV stabil und sehr witterungsbe st ndig weshalb es sich gut f r die Verwendung im Freien eignet Daneben bietet das Material positive elektrische Eigenschaften ww w lIts licht de 449 TECHNIK Es ist gegen alkalische L sungen sowie verd nnte S uren und le jedoch nicht gegen unverd nnte S uren Aceton und Alkohole best ndig Die W rmebest ndigkeit von PMMA ist relativ gering weshalb das Material nur an Orten eingesetzt werden sollte wo eine Temperatur von 55 C nicht berschritten wird
76. Befestigung f r 5 polig H Verbindung wei 91071 Schnellverbindersystem ke nn a E Leuchte mit Geh useanschluss und T Verzweigung Anschluss und Verbindungslei tung werden nach der Installation mit Kunststoffklemmen befestigt Zum L sen der Anschl sse ist ein Werkzeug erforderlich z B Schraubendreher Einige Bestandteile unseres Sortiments sind auf Anfrage mit Linect Verbindung erh ltlich Linect ist ein neues internationales herstelle runabh ngiges Verbindungssystem das mit verschiedenen Fabrikaten kompatibel ist Verbindungsleitung T Verbindung IN Tem T k f 0 m O Verbindungsleitung H Verbindung oz rn de re a Kor www lIts licht de 453 TECHNIK Montage und Fehlersuche behebung Leuchtenmontage Machen Sie sich mit den mitgelieferten Montageanleitungen ver traut und befolgen Sie sie bei der Montage Bei der Messung des Isolierwiderstandes bei Leuchten mit EVGs m ssen Phasen und Nulleiter zusammengeschlossen werden Die Messung darf nur zwischen den zusammengeschlossenen Phasen und Nulleitern und Erde erfolgen und bei einer Gleichspannung von h chstens 500 V Nach der Messung nicht vergessen Phasen und Nulleiter wieder zu trennen und sie korrekt an die Anschlussklem men anzuschlie en Was tun wenn 1 Die Leuchtstofflampe nicht z
77. Beleuchtungsst rke von 500 Ix erzielt 100 cd m sind jedoch offenbar ein optimales Niveau f r das vertikale Umgebungslicht eine Erkenntnis angesichts des gegenw rtigen Beleuchtungsniveaus in B ros das blicherweise drei bis viermal nied riger ist 20 30 cd m gr ndlich berdacht werden sollte Die Studie zeigte au erdem dass wir mit dem Umgebunsgslicht die Stresshormone im K rper und unsere Aufmerksamkeit in relativ kurzer Zeit beeinflussen k nnen Daher ist es m glich mit einer algorithmi schen Lichtregelung unsere biologische Uhr zu ndern z B indem wir morgens in der dunklen Jahreszeit die Aktivit t mit einem h heren Umgebunsgslicht steigern Lon 1 20 cd m Lon 2 100 cd m L 3 350 cd m d k FE i Testmethodologie Wi iF Eh 500 Ix a yei mee m Die Studie zeigt deutlich dass der K rper in hohem Grad vom Umgebunggslicht beeinflusst wird normalerweise 30 in der horizontalen Blicklinie Die positivsten Auswirkungen im Hinblick auf Aufmerksamkeit Wohlbefinden und Leistungsf higkeit des Menschen werden bei ca 100 cd m an W nden mit einer horizontalen Beleuchtungsst rke von 500 Ix erzielt Beleuchtungsplanung Licht und Gesundheit Wo kommt die Beleuchtungsplanung ins Bild Die Erkenntnis dass Lichteinstrahlung auch f r unser Wohlbefinden von Bedeutung ist wird sich in Zukunft auf die Gestaltung und Beurteilung von Beleuchtung in unseren R umen auswirken Vermu
78. DEE 32713 Induline Narrow 2x54 W 81374 T5 O m s 05 ms v4 32733 Induline Wide 2x 54 W 81374 T5 140 OMS asa 05M5 20 15 10 5 0 5 10 15 20 25 C www lts licht de 441 TECHNIK System und Leuchtmittelleistungen W Die Systemleistung ist die Summe aus Leuchtmittelleistung und Verlusten durch das dazugeh rige Vorschaltger t Bei der Installa tion sind sowohl angeschlossene Leistung als auch der Einschalt strom zu ber cksichtigen Normalerweise entscheidet nicht die Systemleistung sondern der Einschaltstrom ber die Anzahl der EVGs die an einen Sicherungsautomaten MCB angeschlossen werden k nnen F r Informationen zur maximalen Anzahl EVGs je Sicherungsautomat siehe separate Seite Nachstehend eine Aufstellung ber System und Lampenleistun gen f r eine Reihe verschiedener EVGs Leuchten von Fagerhult sind standardm ig mit Warmstart EVG ausgestattet bei denen das Erhitzen der Kathode entweder redu ziert wird oder ganz aufh rt sobald das Leuchtmittel gez ndet hat Diese Funktion spart Energie Anm Bei anderen EVGs sind kleinere Abweichungen m glich Die angegebenen Werte sind Beispiele und auf die n chste ganze Zahl ge rundet Da die Entwicklung der EVGs nicht abgeschlossen ist k nnen sich die angegebenen Werte noch ndern Der Leistungsfaktor cos g liegt bei Leuchten mit EVG zwischen 0 95 und 1 0 Erl uterung der Tabellen
79. DIALux Werkzeuge nutzen die ausf hrliche Methode Die ausf hrliche Methode ist bei allen Geb udetypen unabh n gig von ihrer geografischen Lage einsetzbar Mithilfe des ausf hr lichen Verfahrens kann ein bestimmter Zeitraum also nicht nur ein ganzes Jahr betrachtet werden wenn ungef hre Angaben zu Anwesenheit und Tageslichtmenge vorliegen Berechnungsformel der ausf rliche Methode LENI W W arasti A kWh m Zeiteinheit Die ausf hrliche Methode erlaubt eine Berechnung auf Jahres Monats bzw Stunden basis Der gesamte Energieverbrauch f r die Beleuch tung wird mit folgender Formel berechnet und in kWh Jahr angegeben W W W total light parasitic igi Der gesch tzte Energieverbrauch f r die Beleuchtung im Geb ude w hrend eines bestimmten Zeitraums Dabei werden alle Leuchtmittel und Vorschaltger te einberechnet parasite Die gesch tzte Energiemenge die bei ausgeschalteter Beleuchtung verbraucht wird Dabei handelt es sich um die Energie die f r Vorschaltger te im Standby Zustand oder f r Aufladung von Notbeleuchtung aufgewendet wird www Its licht de Energierichtlinie 2002 91 EG LENI Indikator Bewertungsindex f r den spezifischen Jahresenergieverbrauch der Beleuchtung i Welche Faktoren beeinflussen die Leistungsaufnahme der Beleuchtung im Betrieb W light P gesamte installierte Beleuchtungsleistung in einem Raum oder einer Zone gemessen in Watt P P F Verr
80. E Hinweis Es ist nicht m glich in einem DALI System Steuerkomponenten verschiedener Hersteller miteinander zu kombinieren i Eigenschaften DALI Komponenten DALI Membranbedienfeld Fagerhult hat ein Tasten Bedienfeld ent worfen und entwickelt das einzigartige Funktionen und M glichkeiten bietet Ausgangspunkt bei der Entwicklung war die Erf llung der Anforderungen von Kran kenh usern sowie die leichte Lesbarkeit der Tastenaufschrift DIGIDIM Steuertableaus Steuertableaus zur Montage in Standard Unterputzdose Front aus wei em Ther moplast Die Funktionen der Tast bzw Schiebeschalter kann f r die Steuerung einer separaten Leuchte einer Leuchten gruppe eines ganzen DALI Systems oder zum Abruf eines voreingestellten Beleuch tungsszenarios programmiert werden DIGIDIM Rahmen Erm glicht bei der Verwendung von DIGIDIM Bedientableaus und Schiebe reglern eine einfache Art zur Erzeugung von Informationstexten F r Einzel und Doppelrahmen erh ltlich Das Textfeld ist f r normales Papier vorgesehen das am Platz unter der Halterung zu befestigen ist Der Rahmen wird f r den Au enrahmen des Bedientableaus angebracht DIGIDIM 452 Digitaler einkanaliger Dimmer f r Gl h und Halogenlampen Phasenan oder Phasenabschnittsreglierung kann ber einen Schalter ausgew hlt werden DIGIDIM 312 Multisensor Multisensor mit den w hlbaren Funktio nen Dauerlicht Bewegungsmelder und Empf nger f r Fernbedie
81. Einheit Das Raster ist in der Leuchte gesichert und geerdet Lamell Lamellenraster aus Stahlblech Delta Mikroprismatisches Scheibe aus akryl PMMA i Reflektortechnologie SiO TiO Reflexionsverst rkende Oxidschicht a A 99 99 reines Aluminium Haftschicht Vorteilen hochreflektierenden Aluminium in Handelsqualit t e Reflexionsfaktor bis zu 95 e 10 h herer Reflexionsfaktor als bei eloxiertem Aluminium N 7 e Verbesserter kontrollierter Strahlengang e Keinerlei Farbverschiebungen auf der Oberfl che e Verringerte unerw nschte Strahlengangstreuung Der Fertigungsprozess belastet die Umwelt weniger als z B das Eloxieren www lIts licht de 451 TECHNIK Anschlussleitungen Viele unserer Leuchten werden standardm ig mit montierten Anschlussleitungen in verschiedenen Ausf hrungen geliefert Die Ausf hrung richtet sich dabei nach der Art der Leuchte und deren integrierten Funktionen vom 3 adrigen Kabel mit Stecker ber 5 adrige Kabel mit offenem Ende bis hin zu Kabeln mit Schnellver bindern wie z B Wieland F r Leuchten die ohne Anschlussleitung geliefert werden k nnen wir eine gro e Auswahl an Zubeh r anbieten vom einfachen 3 ad rigen Kabeln mit geerdetem Stecker bis hin zu verschiedenen Typen fester Anschl sse Die Auswahlkriterien hierf r sind die Funktion und die Optik Unser Sortiment umfasst Leitungen in verschiedens ten Aus
82. Leuchtdichteverh ltnisse des Raums e Abschirmungswinkel der Leuchte e Farbwiedergabe und temperatur der Leuchtmittel e Visuelle Auswertung und Gespr che mit den Mitarbeitern e Funktionspr fung durchf hren e Kalibrierung Einbrenndauer und aktuelle Betriebsbedingungen vor der Lichtmessung 476 www Its licht de Energieeffizienz in Beluchtungsanlagen Eine Beleuchtungsanlage soll die Beleuchtungsanforderungen f r einen bestimmten Raum erf llen und muss gleichzeitig Energieefh zienz und guten Lichtkomfort bieten Daher sind gr ndliche berle gungen hinsichtlich Beleuchtungssystem Ausr stung Steuerungs system und Tageslichtnutzung erforderlich Ein Ma f r die Effizienz einer Beleuchtungsanlage ist die installierte Leistung in W m3 die zur Erf llung der gestellten Anforderungen notwendig ist Au er einer geringen installierten Leistung ist der Energieverbrauch einer Anlage mit Hilfe verschiedener Steuerungssysteme einzu schr nken sodass die Beleuchtung nach Bedarf angepasst und somit so effizient wie m glich genutzt werden kann Au er einer geringen installierten Leistung ist der Energiever brauch einer Anlage mit Hilfe verschiedener Steuerungssysteme einzuschr nken Die Energieeffizienz einer Beleuchtungsanlage l sst sich am besten anhand des j hrlichen Energieverbrauchs feststellen Dieses Verfahren wird in EN 15193 bzw DIN V 18599 beschrieben die mit der Energierichtlinie gekoppelt sind siehe separaten
83. Lichtregelung Zusatznummer f r Lichtregelung EN ci i ii u ni E ij I E F ki 1I 5 iis 1 un i p iiie i De uf im 1 u i p i Ei r i 5 1n t GE i z k m v nu j l Tini LE o m ma 5 Em Ba B m E Br wu Di E mm Eq m OE E au J E i anina ih age io jmmt i haa baari EE pa EE ga PE ama p ban A sa A Den i G ien i a p and Eea Le F ams i IFFI i Firal narmene Fe img DO B mo M j Fe A gt 0 E i Eiji Ja a M ED ara ef i THa Jam OB 71E iili Fa a DE 717 Elni 1 TPHA m 310 Faw 2 5 1 7 p 1i I i un ac piri mar ari j j ken r N Isi i eeki 714 mm Ds I hassa wrai 367 e Sense ActiLume Masterleuchte Sensor im Leuchtengeh use Masterleuchte geeignet f r Klassenzimmer usw 382 e Sense ActiLume Masterleuchte Sensor im Beta Raster Masterleuchte geeignet f r Klassenzimmer usw 384 e Sense ActiLume Einzelleuchte mit Sensor im Leuchtengeh use 1 Zugdimmer 385 e Sense ActiLume Einzelleuchte mit Sensor im Beta Raster 1 Zugdimmer 217 e Sense ActiLume zur Montage im Leuchtengeh use Klemmen f r DALI 1 und DALI 2 Ausg nge Diese sind bei Pendelleuchten mit einem Zugdimmer versehen 308 Wie oben jedoch zur Montage der Sensoreinheit in Beta Raster 218 e Sense smartSWITCH Abwesenheitsd mpfung zur Montage im Leuchtengeh u se regelbare EVGs 4 polige Klemme zur Weiterschaltung des St
84. Lichtregelungssystemen hat man zudem die M glichkeit zur Speicherung vorgew hlter Beleuchtungsszenarien Derartige Szena rien lassen sich auf einzelne Leuchtengruppen aufteilen oder gelten f r das gesamte System Passende Beleuchtungsszenarien werden ber Wandtableaus oder per Fernbedienung abgerufen wobei das System automatisch das vorgew hlte Beleuchtungsniveau f r jede Leuchtengruppe einstellt Computergest tzte Steuerung Digitale Vorschaltger te k nnen ber einen Router gesteuert und mithilfe eines Computers programmiert werden Mit einer entspre chenden Software kann die Beleuchtungsanlage genauso wie ber Wandtableaus gesteuert werden Technische Einschr nkungen F r einige Lichtregelungssysteme sind separate Zentral bzw Mas tereinheiten n tig Beim DALI System dagegen ist die Logik auf die Systemkompo nenten verteilt daher ist eine separate Zentraleinheit berfl s 404 Lichtregelung M glichkeiten sig Die Leuchten brauchen einen besonderen Steuerkreis eine zweipolige Steuerleitung mit dem ltere Beleuchtungsanlagen ggf nachger stet werden m ssen ltere Lichtregelungssysteme lassen sich mit Hilfe spezieller Schnittstellen die z B analoge in digitale Signale umwandeln in das DALI System integrieren i Begriffe Lichtregelung oder Dimmen Stufenlose Lichtst rkeregelung Lichtsteuerung System zur Kontrolle einzelner Leuchtengruppen und oder ganzer Systeme EVG f r Lichtregelung Vors
85. Oftmals f llt die Materialwahl auf Polystyrol wenn es rein um Produkte f r den Hausgebrauch geht oder wenn die geringen Materialkosten im Vordergrund stehen PP Polypropylen Polypropylen wird auch als Polypropen bezeichnet und ist einer der g ngigsten Thermoplaste Die Vorteile von PP liegen in seiner geringen Dichte und der hohen Festigkeit PP zeichnet sich vor allem durch eine hohe Erm dungsfestigkeit aus wodurch sich das Materi al sehr gut f r Scharnier Konstruktionen eignet Es ist gegen relativ hohe Temperaturen best ndig ohne dabei seine guten Eigenschaf ten einzub en eignet sich dagegen aber schlechter f r niedrige Temperaturen Aus diesem Grund wird das Material bei kaltem Win terwetter schnell spr de und zerbricht Ein weiterer Nachteil von PP ist seine Zersetzbarkeit durch nicht stabilisierte UV Strahlung PP kommt u a bei Stirnseiten von Leuchten zum Einsatz PC ABS Manchmal lassen sich bestimmte Eigenschaften von Produktteilen nur durch Kombinieren verschiedener Kunststoffe erzielen PC ABS ist eine solche Materialkombination durch die man einerseits Stei figkeit Zug sowie Biegefestigkeit und andererseits Schlagz higkeit erzielt Diese Materialkombination ist au erdem dimensionsstabil und sehr witterungsbest ndig Gew hnlicherweise wird PC ABS dort verwendet wo h here Anforderungen an korrekte Passungen gestellt werden sowie bei h heren Temperaturen Das Material findet oftmals bei Elektronikgeh us
86. Schutzleiter werden an die Leuchte auch zwei Leiter f r den Steuerkreis angeschlossen Die Steuerleiter k nnen im selben Rohr Kabel wie die Netzspannung f r die Leuchte verlaufen Selbst wenn die Spannung h chstens 10 V betr gt muss die Isolierung der Steuerleiter die Bedingungen f r Starkstromanlagen erf llen Beim Anschluss des Steuerkreises muss sichergestellt werden dass die Polarit t stimmt Wenn die Steuer leitung auch nur bei einer Leuchte aus der Leuchtengruppe verpolt angeschlossen ist so sinkt das Lichtniveau der gesamten Gruppe auf den niedrigsten Dimmwert und l sst sich nicht mehr regeln Neben den Steuerleitern muss auch der Phasenleiter ber den mit der Steuereinheit oder dem Potentiometer verbundenen Schal ter angeschlossen werden weil die Leuchten nur ber die Netz spannung ein und ausgeschaltet werden k nnen Dies ist bei der Verdrahtungsplanung zu ber cksichtigen Bei der Installation ist zudem die Schaltkapazit t des Potentio meterschalters zu bedenken Selbst wenn das Potentiometer die Lichtregelung von bis zu 50 EVGs erf llt kann die Schalterfunktion oft nur 5 10 Leuchten bew ltigen je nach Leistung Bei gr eren Lasten muss ein Sch tz zwischengeschaltet werden 416 Hinweis e Bei der Wahl eines Steuersystems muss unbedingt auf die Kompa tibilit t von System und Leuchte geachtet werden Leuchten nach Norm EN 60929 speisen den Steuerkreis selbst was nicht mit allen analogen Steuereinheiten m
87. Sense F r Fr la r F i f d ff Fo Zu Loop Light k nnen wir ein Ersatzendst ck mit e Sense smartSWITCH Sensor als Erg nzung zu einer bereits montierten EVG Leuchte anbieten Hierdurch k nnen Sie mit einer vorhandenen Anlage Energie sparen Installieren Sie daf r smartSWITCH www lts licht de 419 TECHNIK ActiLume zeichnet sich durch maximalen Komfort und automatische Energieeinsparung aus ActiLume passt die Beleuchtung an das Um feld an In unbenutzten R umen wird das Licht ausgeschaltet Wenn der Sensor eine Anwesenheit erkennt schaltet das System das Licht automatisch ein Wenn gen gend Tageslicht im Raum vorhan den ist wird das Licht automatisch ged mpft Das Licht wird ausge schaltet sobald der Raum eine Zeit lang nicht mehr benutzt wurde Da das Licht nur dann eingeschaltet ist wenn es wirklich gebraucht wird kann das System Energieeinsparungen von bis zu 75 bringen Die nachstehende Bildfolge zeigt was i im Verlauf eines Arbeitstages im Raum passiert Aus dem Diagramm ist zu ersehen wie der Energieverbrauch der P a Leuchte im Laufe des Tages schwankt 7 5 6 Energiverbrauch 07 45 Uhr Die Leuchte wird durch Anwesenheit eingeschaltet weil das Tageslicht den Lichtbedarf nicht deckt Nacht Das B ro ist dunkel Die Regelung erfolgt langsam und kon stant entsprechend dem eingestellten Wert Der indirekte Lichtanteil liegt ca 30 ber dem direkten Anteil
88. Stellungen Betriebsarten mit der Fernbedienung IRT 8099 programmieren Das System wird mit neun vorprogrammierten Stellungen f r z B Schule Korridor etc geliefert 422 LRM 8118 LRM 8118 Wird die Abtastung auf Anwesenheit f r eine gr ere Fl che gew nscht kann man einen oder mehrere Sensoren vom Typ LRM 8118 an eine der DALI Klemmen in der Leuchte anschlie en Es wird keine Programmierung oder Inbetriebnahme erforderlich LRM 8118 sollte m glichst an der Decke angebracht werden Der Abtast bereich betr gt etwa 7 X7 meter LRM 8118 ist lediglich ein Anwesenheitsmelder www lts licht de Lichtregelung Installationsbeispiel Zweipersonenb ro mit e Sense ActiLume Eingebaute Leuchten in B ror umen sind eher Allgemeinbeleuch tung und zur gleichm igen Lichtverteilung nach g ltigem Stan dard vorgesehen e Sense ActiLume ist eine denkbare Alternative zum Lichtschalter an der T r Die Einstellung von Tageslichtfunktion und Anwesenheitsmelder ist einfach und kann jederzeit ge ndert werden Licht bei Anwesenheit und entsprechend dem einfallenden Sonnenlicht Leuchten weiter hinten im Raum regeln die Beleuch tung mit einem Offset von 30 Vorteile e Automatische Einschaltung e Automatische Ausschaltung nach 15 Minuten e Offset von 30 f r Leuchten in der Raumtiefe e Manuelle Regelung bei Bedarf e Tageslichtregelung e Anwesenheitsmelder f r gr ere Fl che e Einfache Programmierung mit IR S
89. a die Wahl der Komponenten St rungen im Netz die Anzahl der Ein und Ausschaltvorg nge und vor allem die Umgebungstem peratur in der Leuchte Die Fehlerfrequenz der elektronischen Kom ponenten des EVG kann in den ersten Betriebsstunden fr hzeitige St rungen verursachen Danach l sst sich die Fehlerfrequenz eines EVG mit sonstigen Elektronikeinheiten vergleichen i Vorteile durch EVG e Direktstart ohne Flackern e Flimmerfreies Licht e Sehr niedrige Magnetfelder e Dauerbetrieb des Leuchtmittels mit Optimalwerten korrekter Lichtstrom ungeachtet von Netzspannungsschwankungen e Verl ngerung der wirtschaftlichen Leuchtmittel Lebensdauer Geringer Anteil an Oberwellen THD e Automatische Abschaltung defekter Leuchtstofflampen kein st rendes Flackern e Energie Einsparung von mind 20 Bis zu 60 bei Verwendung von Dimmern Tageslichtsteuerung und oder Anwesenheitssensoren e Lichtregelung bei Leuchtstofflampen ist nur mit EVG dim m glich e Nur geringf gige unerw nschte W rmeentwicklung e Keine Stroboskopeffekte 438 ww w lts licht de Warum EVG Untersuchungen haben gezeigt dass Menschen die an Arbeitspl t zen mit EVG Leuchten arbeiten sich besser f hlen nicht so schnell erm den und leistungsf higer sind Selbst wenn nicht jeder das Flackern einer Leuchtstofflampe mit herk mmlichen Vorschaltge raten bewusst wahrnimmt so wird es doch im Unterbewusstsein registriert Durch eff
90. agen e Welche Temperatur herrscht im Raum e Welche Schutzart ist erforderlich e Wie sind K hlbaffeln oder Einblasger te positioniert e Sind die Leuchten Luftstr men ausgesetzt Besteht die Gefahr dass die Leuchten mechanisch belastet werden e Sollen die Leuchten kontinuierlich brennen oder mehrere Male am Tag ein und ausgeschaltet werden Allgemeines Offene Reflektorleuchten sind so konstruiert dass der maximale Lichtstrom bei der normalen Zimmertemperatur von 25 C erzielt wird in k lteren R umen werden sowohl Lichtstrom als auch Z ndfa higkeit beeintr chtigt Bei der Beleuchtungsplanung muss R cksicht auf den geringeren Lichtstrom genommen werden In dieser Hinsicht k nnen jedoch Leuchten mit Schutzart IP 44 und h her besser funktionieren wenn sie in kalten Umgebungen instal liert werden da die Umgebungstemperatur des Leuchtmittels bei normaler Zimmertemperatur um die Leuchte oft ein wenig zu hoch ist Dies f hrt zu einem erh hten Lichtstrom bei sinkenden Umge bungstemperaturen bis auf ein bestimmtes Niveau Vorschaltger te Die Verwendung des richtigen Vorschaltger ts ist wichtig sodass die Leuchte auch bei niedrigen Temperaturen z ndet Die Temperaturspezi fikationen sind je nach Hersteller und Vorschaltger t unterschiedlich Leuchtmittel T5 Leuchtmittel geben ihren maximalen Lichtstrom bei einer Um gebungstemperatur um die Lampe von 35 C ab Die Temperatur um das Leuchtmittel richtet sich
91. angegebenen Werte beziehen sich auf die niedrigste Beleuchtungsst rke im Be trieb auf der Arbeitsfl che oder dem Sehobjekt Die Beleuchtungs starken geben die niedrigsten Durchschnittswerte an und gelten f r normale Arbeitsbedingungen Sie k nnen auch falls die Sehbedin gungen von den Normalwerten abweichen in den nachfolgend aufgef hrten Stufen korrigiert werden 20 30 50 75 150 200 300 500 750 1000 1500 2000 3000 5000 amp Die Anforderungen an Beleuchtungsst rken sollten unter schwie rigen Arbeitsbedingungen bei T tigkeiten mit hoher Pr zision bzw einem hohen Produktionstakt bei Sehobjekten mit kleinen Details oder geringem Kontrast bei eingeschr nktem Sehverm gen oder bei lang andauernder Sehbet tigung erh ht werden Die Anforderungen an Beleuchtungsst rken kann bei Sehobjek ten mit unnormal gro en Abmessungen und starkem Kontrast oder bei ungew hnlich kurzer Sehbet tigung reduziert werden An Arbeitspl tzen an denen dauernd gearbeitet wird im Nor malfall l nger als zwei Stunden darf die Beleuchtungsst rke bei Leuchtenbetrieb 200 Ix nicht unterschreiten Die Richtwerte setzen ein normales Sehverm gen bei den Besch ftigten voraus Wenn mehrere Personen unter einer Art von Sehbeeintr chtigung leiden ist dies bei der Gestaltung der Beleuch tungsanlage zu ber cksichtigen Beleuchtungsplanung Europ ische Beleuchtungsnorm EN 12464 1 Beleuchtung des Sehobjekts Nach dem Hauptprinzip f llt das Lic
92. ante Spannung betr gt meis tens 8 10 12 24 oder 48 V DC Es lassen sich mehrere LED Produkte parallel an ein gemeinsames Vorschaltger t anschlie en insofern dieses f r die Belastung ausgelegt ist Dabei ist der Spannungsabfall in den Leitungen zu beachten der hier genau so berechnet wird wie bei herk mmlichen Kleinspannungsinstallationen Wahl des richtigen Vorschaltger tes Unabh ngig von der Art des Betriebs ist es wichtig dass das Vorschaltger t an die jeweilige LED Leuchte angepasst ist Auch die Polarit t muss eingehalten werden da hier mit Gleichstrom DC gearbeitet wird Ein falsch gew hltes bzw angeschlossenes Vorschaltger t kann bei den angeschlossenen LED Leuchten zu Besch digungen bzw Ausf llen f hren Lichtregelung Die professionelle Lichtregelung von LEDs erfolgt durch die Verwen dung von Vorschaltger ten mit so genannter Pulsweitenmodulation oder auch PWM In dem Fall werden die LEDs mit einer Technik betrieben die auf einer Rechteckschwingung mit variierender Frequenz beruht Die angeschlossene Last wird dabei mit hoher Fre quenz ein bzw ausgeschaltet was wahrgenommen werden kann als w rde sich das Lichtniveau ndern Vorschaltger te mit PWM sind mit unterschiedlichen Arten von Steuerprotokollen wie DALI DSI DMX 512 und switchDIM erh ltlich PWM Einheiten sind auch als separate Einheiten erh ltlich die sich zwischen das Vorschaltger t mit konstanter Spannung und Last schalten lassen
93. anz ausgeschaltet werden soll kann dies nach Ende der Arbeitszeit zent ral erfolgen Mit der Einstellung der Lux Ein Ausschaltung kann man die Regelung au erdem unterbinden wenn bereits genug Licht im Raum vorhanden ist Zeit und Luxwert werden auf der R ckseite des Sensors eingestellt smartSWITCH besteht aus einer kleinen Sensoreinheit und einer Kombination aus Relais und Stromversorgung Die Kapazit t des Re lais betr gt 200 VA so dass man ein oder zwei EVGs f r die Ein Ausschaltung anschlie en kann Der Sensor ist eine PIR Ein heit mit einem Abtastbereich von etwa 4x3 Meter in einer Pendelleuchte Innerhalb dieses Bereichs erkennt der Sensor die IR Strahlung des K rpers und schaltet das Relais so e Sense smartSWITCH im Raster einer Closs Beta eingebaut dass die Leuchte eingeschaltet wird An der Sensoreinheit ist eine Einstellung f r den Luxwert vorhanden Dieser Schwellenwert verhindert dass der Sensor auf Anwesenheit reagiert wenn genug Licht im Raum verhanden ist Diese Einstellm glichkeit gibt es nicht in Leuchten mit Zugdimmer damit man die Beleuchtung auch in ei nem hellen Raum manuell ein und ausschalten kann Der Luxwert eignet sich mehr f r die Abwesenheitsdampfung smartSWITCH eignet sich f r die meisten B roraumlichkeiten Ein zelzimmer und und bietet sich auch f r Gro raumb ros Eingangsbe reiche Korridore und kleinere Besprechungsr ume an Lichtregelung e
94. auf den Menschen Neue Forschungsergebnisse zeigen dass das Licht au er den bereits bekannten Z pfchen und St bchen auch einen neuen dritten Rezeptor beeinflusst Dieser ist das bisher fehlende Bindeglied in der Erkl rung wie unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden vom Licht abh ngig sind Der dritte Rezeptor beeinflusst verschiedene Hormone im Gehirn sowie die Produktion des Schlafhormons Melatonin das bei niedrigem Lichtniveau oder Dunkelheit produziert wird Bei hohen Beleuchtungsni veaus wird dagegen das Stresshormon Cortisol ausgesch ttet 150 Jahre lang haben wir uns auf die visuellen Effekte des Lichts konzentriert Die Entdeckung des neuen Rezeptors f hrt jedoch dazu dass wir in Zukunft auch die biologischen und emotionalen Auswirkungen des Lichts auf den Menschen mit in Betracht ziehen m ssen Erh hte Anforderungen an die Beleuchtungsplanung Um mehr dar ber herauszufinden wie das Licht in unserer Umgebung unser Wohlbefinden beeinflusst haben Tommy Goven und Thorbj rn Lai ke zusammen mit dem Institut f r Architektur und Gebaute Umwelt an der Universit t Lund eine Anwendungsstudie zum Thema durchgef hrt Die Studie zeigt deutlich dass der K rper in hohem Grad vom Umge bungslicht beeinflusst wird normalerweise 30 in der horizontalen Blicklinie Die positivsten Auswirkungen im Hinblick auf Aufmerksam keit Wohlbefinden und Leistungsf higkeit des Menschen werden bei ca 100 cd m an W nden mit einer horizontalen
95. bei CAD Arbeit Farbinspektion usw Hinweis Bildschirme mit hoher Leuchtdichte Screen high state luminance siehe auch ISO 9241 302 beschreibt die maximale Leuchtdichte der wei en Fl che auf dem Bild schirm die normalerweise vom Bildschirmhersteller bezogen werden kann lt 1000 cd m Erl uterung Im Entwurf f r die neue Norm werden gem obiger Tabelle f r Leuchten mit Bildschirmen mit hoher Leuchtdichte h here Leuchtdichtwerte akzeptiert lichtinten sive Bildschirme mit einer Hintergrundleuchtdichte ber 200 cd m Um die Leuchtdichte eines Bildschirms im wei en Teil herauszufinden muss man von den vorgegebenen Werten des Lieferanten ausgehen Raumfl che Empfohlene Reflexionsgrad Relative Beleuchtungsst rke E Decke 0 7 0 9 0 2 0 9 W nde 0 5 0 8 0 2 0 6 Fensterwand gt 0 6 0 3 0 6 Arbeitsfl chen 0 2 0 7 1 0 Boden 0 2 0 4 1 Die Werte gelten bei Tageslicht ohne Tageslicht sollte die relative Beleuchtungsst rke 0 2 nicht berschreiten sofern die Fensterfl chen nicht mit hellen Gardinen versehen sind www lIts licht de 473 TECHNIK Anforderungen an die zylindrische Beleuchtungsst rke F r eine gute visuelle Kommunikation und ein Wiedererkennen von Per sonen ist eine ausreichende Helligkeit am Objekt und vor allem auf den Gesichtern erforderlich Daher m ssen die Fl che und der Raum indem sich Personen bewegen bzw bet tigen ausreichend beleuchtet sein
96. bensdauer Geringer Anteil an Oberwellen THD e Automatische Abschaltung defekter Leuchtstofflampen kein st rendes Flackern e Energie Einsparung von mind 20 Bis zu 60 bei Verwendung von Dimmern Tageslichtsteuerung und oder Anwesenheitssensoren e Lichtregelung bei Leuchtstofflampen ist nur mit EVG dim m glich e Nur geringf gige unerw nschte W rmeentwicklung e Keine Stroboskopeffekte 438 ww w lts licht de Funktion 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 10 000 30 000 50 000 70 000 90 000 Std Streuung der Nutzlebensdauer bei EVGs Nach 50 000 Betriebsstunden funktion ieren ber 90 aller EVGs wenn die Temperatur im T Punkt Bezugspunkt des Vorschaltger tes den vom Hersteller angegebenen H chstwert f r die Lebensdauer nicht berschreitet Nutzlebensdauer und Funktion k nnen durch unvorschriftsm ige Handhabung bei der Montage beeintr chtigt werden EVGs k nnen z B zerst rt werden durch e falsch ausgef hrte Messung des Isolierwiderstandes e von Maschinen verursachte Spannungsspitzen e berh hte Temperatur wenn die Leuchte in einem Bereich mit zu hohen Temperaturen betrieben wird Normaltemperatur gt 25 C Die max erlaubte Umgebungstemperatur T betr gt in den meis ten F llen 25 C aber es gibt auch Leuchten mit erh hter T Die Nutzlebensdauer von EVGs h ng
97. chaften 7 Beim Einschalten der Beleuchtung FI Schalter oder Sicherung ausl sen e In der Leuchtengruppe kann ein Erdungsfehler oder ein Kurz schluss vorliegen e Zu viele Leuchten an einem Sicherungsautomaten siehe S 444 e Ein falsch an den Stromkreis angeschlossenes Messinstrument kann den FlI Schalter ausl sen 8 Probleme bei Lichtregelungsystemen auftreten e Grunds tzlich vor dem Anschluss berpr fen ob die Leuchten f r das eingesetzte Steuerger t geeignet sind e Anschl sse f r Steuerkreise 1 10 V sind mit und gekenn zeichnet Polarit t berpr fen e Bei einer gro en Anzahl Leuchten oder langem Steuerkreis kann der Einbau eines Signalverst rkers in den Steuerkreis erforder lich werden Der Steuerkreis f r digitalgesteuerte EVGs hat eine H chstl ange von 250 m www Its licht de Montage und Fehlersuche behebung Pr fliste f r Ma nahmen in F llen wenn Leuchtstofflampen nicht z nden oder in Leuchten mit EVGs nicht vorschriftsm ig funktio nieren 1 Spannung zur Leuchte e Pr fen ob die Leuchte Netzspannung hat Netzspannungsniveau durch Messung pr fen Bei Leuchten mit regelbaren EVGs auch das Steuerspannungsniveau pr fen falls sich dies messen l sst analog 1 10 V DC Steuerkreis abtrennen und pr fen ob die Leuchte z ndet 100 e Aus Sicherheitsgr nden bei den nachfolgenden Ma nahmen im mer die Spannung unterbrechen In einer Leuchte mit regelbarem EVG muss auch
98. chaltger t zur Lichtregelung Die Regelung erfolgt ber einen seperaten Steuer kreis Digitale Lichtregelung Steuersignale zwischen den Einheiten erfolgen in Form von digitalen Befehlen Befehle in digitaler Form sind weniger st rungsanf llig als analoge Systeme Analoge Steuerung Analoges System das meist auf 1 10 V DC zwischen Steuereinheit und Leuchte basiert Die Systeme regeln entweder Spannung oder Widerstand im Steuerkreis Die L nge der Steuerleitung kann das Regelungsergebnis beeinflussen Phasenpulskontrolle Ein System das auf der Steuerung des Beleuchtungsniveaus mit 230 V basiert z B mit Hilfe eines Tasters oder mit einem eingebauten Zugtaster in der Leuchte Am be kanntesten unter der Bezeichnung switchDIM Das System muss mit 4 adriger Leitung angeschlossen werden DALI adressierbare Steuerung Die Systemeinheiten sind adressierbar was bedeutet dass nur diejenigen Einheiten angesprochen werden denen der Befehl gilt Mehrkanalsteuerung Eine Installation l sst sich in verschiedene Gruppen also Kan le unterteilen die unabh ngig voneinander oder gemeinsam kontrolliert werden k nnen Beleuchtungsszenarien Einstellung einer Beleuchtungssituation f r z B Besprechung oder Bildschirmarbeit die bei Bedarf immer wieder aufgerufen werden oder ggf ver ndert werden kann Tageslichtregelung Das System h lt die Beleuchtungsst rke in einem gew nschten Bereich z B unter der Leuchte auf einem konstanten Ni
99. che Vorschaltger te m ssen mindestens die Anforderungen von Klasse A2 und elektronische Vorschaltger te zur Steuerung mindestens die von Klasse A1 erf llen Die nicht in Tabelle 16 aufgef hrten Vorschaltger te m ssen EEI Klasse B3 erf llen Die Standby Leistung von Vorschaltger ten f r Leuchtstofflampen muss unter 1 W liegen e F r Leuchten gilt dass der Leuchtenhersteller innerhalb von 18 Monaten nach Inkrafttreten von Stufe 1 zweite Jahresh lfte 2010 f r Leuchten mit Leuchtstoff lampen und integrierten Vorschaltger ten gt 2000 Lumen Produktinformationen bers Internet und ber seiner technische Dokumentation bereitstellen muss Diese Informationen haben auch Angaben zur Wartung und Entsorgung von Produkten zu enthalten Des Weiteren gelten f r Leuchten dieselben Standby H chstwerte wie f r Vorschaltger te Stufe 2 drei Jahre nach der Durchf hrung 2012 e F r Leuchtmittel gilt dass T10 und T12 Halophosphat Leuchtstofflampen verboten werden Weitere verbotene Leuchtmittel sind die am wenigsten effizienten Natrium dampfhochdrucklampen und die am wenigsten effizienten Halogenmetalldampf lampen mit E27 E40 und PGZ12 Fassung F nf Jahre nach Inkrafttreten 2015 werden auch Quecksilberdampflampen verboten e Einf hrung von Mindestefhizienzanforderungen f r Vorschaltger te von Hochdruck Entladungslampen Des Weiteren wird die obligatorische EEI Kennzeichnung Energie Effizienz Index f r alle Vorschalt
100. den zum Ein und Ausschalten kurz dr cken L ngeres Dr cken aktiviert die Dimmerfunktion 418 www Its licht de e Sense smartSWITCH 502000 smartSWITCH ist ein einfacher Ein Aus Sensor von SS Ausschaltung die durch Anwesenheit und das Umgebunsgslicht Tridonic der die angeschlossene Leuchte ber die Netzspannung regelt Er ist auch mit Zugdimmer zur eigenen Einstellung der Beleuchtung lieferbar smartSWITCH bernimmt die automatische Ein gesteuert wird Der Bewegungsmelder kann auf eine Verz gerung von 1 bis 30 Minuten eingestellt werden Wenn das Umgebunsslicht ausreicht wird die Beleuchtung ausge schaltet wobei der Lichtwert f r die Abschaltung auf 50 bis 2000 Ix eingestellt werden kann Diese Funktion kann deaktiviert werden e Sense smartSWITCH Abwesenheitsd mpfung 502000 10 Diese Regelfunktion ist an die R ume Korridor oder Garderobe Das Licht liegt konstant auf einem gerin eines B ros angepasst in denen man sich seltener aufh lt z B Kopierraum Lager gen Niveau damit nicht der Eindruck eines v llig dunklen Raums entsteht Bei Anwesenheit von Personen wird der Lichtwert sofort auf 100 angehoben Die Verz gerung bis zur R ckkehr auf den niedrigen Wert 10 kann im Unterschied zur Regelung mit Aus schaltfunktion bei der man unn tige Einschaltungen der Leucht stofflampen vermeiden m chte kurz sein Wenn die Leuchte g
101. der Steuerkreis unterbrochen werden 2 Leuchtstofflampe e Pr fen ob Leistung und Type der Leuchtstofflampe den Angaben des Datenschildes entsprechen Gleichzeitig sicherstellen dass die EVG Leistung mit den Leistungsangaben des Datenschildes bereinstimmt e Pr fen ob die Leuchtstofflampen vorschriftsm ig in den Fassun gen sitzen d h dass die Lampe in ihren richtigen Sitz eingedreht bzw gedr ckt wurde Gleichzeitig die Fassungen pr fen und sicherstellen dass die Leuchtstofflampen einen guten richtigen Kontakt haben die Fassungen m ssen richtig fest in der Leuchte sitzen Ggf Staub Schmutz Fett usw entfernen Hinweis f r die Platzierung bestimmter Leuchtstofflampentypen in der Leuchte gelten Einschr nkungen e Nicht z ndende Leuchtstofflampen gegen neue austauschen die nachweislich einwandfrei funktionieren selbst neue Leuchtstoff lampen k nnen defekt sein und einschalten Bei 2 lampigen Leuchten m ssen beide Lampen gegen nachweislich einwandfreie Lampen ausgetauscht werden 3 Anschl sse e Falls die Leuchtstofflampen nicht z nden die Spannungszufuhr unterbrechen die Verdrahtung auf lose Anschl sse hin unter suchen und sicherstellen dass sich auf den Kontaktfl chen der Anschl sse keine Isolierschicht befindet Oft erkennt man lose Anschl sse an einer gewissen Schw rzung oder Ru ablagerung 4 Das EVG e Spannung am Vorschaltger t ca 20 Sekunden lang unterbrechen und dann wieder herstelle
102. der in die Leuchte eingebaut e Zentrale Ausschaltung nach der Arbeitszeit zur Optimierung der Funktion in smartSWITCH Abwesenheitsdampfung erm glicht erhebliche Energieeinsparungen Vorschl ge f r die Installation zur Regelung in Lagern in R umen in denen sich nur selten und in kurzen Zeitr umen Menschen aufhalten und Vorratsr umen Berechnungen zufolge entfallen 30 bis 40 des Energieverbrauchs auf den Betrieb von B rogeb uden Davon entf llt ein gewisser Teil auf die Beleuchtung aber meistens handelt es sich dabei um W rme die abgek hlt werden muss Auch in Nordeuropa ist der K hlbedarf etwa neun Monate im Jahr hoch Kann man es vermei den installierte Zusatzk hlung zu nutzen wird viel Energie gespart Mit neuen Denkans tzen kann man die Energienutzung in praktisch allen R umen effektiver gestalten Wenn man berechnet wie gro der Anteil der effektiv genutzen Beleuchtungszeit in Nebenraumen von B ros ist kommt man h ufig auf lediglich 5 Die Beleuchtung ist aus Gewohnheit st ndig eingeschaltet und nichts wird ge ndert Wenn eine Leuchte mit e Sense smartSWITCH f r die Abwesen heitsd mpfung ausgestattet ist k nnen bis zu 80 der Energie eingespart werden Mit zentraler Ausschaltung nach Ablauf der Arbeitszeit wird die Installation erst richtig effektiv Es wird kein externer Sensor oder Schalter ben tigt Die Leuchte schaltet sich bei Anwesenheit von Personen schnell und direkt auf 100 ein und r
103. e reich Der u ere Umgebungsbereich ist der Streifen Bereich um die unmittelbare Umgebung mit einer Breite von mindestens 3 m Bei einer Einschr nkung des Umgebungsbereichs durch W nde wird der Umgebungsbereich durch eine Zone 0 5 m von den Zimmerw nden begrenzt Die Beleuchtungs st rke in diesem Umgebungsbereich muss mindestens 1 3 der Beleuchtung der unmittelbaren Umgebung betragen Hinweis Bezieht sich auf die folgende Fassung von EN 12464 1 Wartungsfaktor Formel LLMF x LSF x LMF x RSMF Siehe Tabellen im Abschnitt ber Beleuchtungsplanung www lIts licht de 467 TECHNIK Beleuchtungsplanung Gr en Einheiten und ihre Bedeutung Lampenlichtstrom LLMF Das Verh ltnis zwischen dem Lichtstrom eines Leuchtmittels zu einem festen Zeitpunkt w hrend Wartungsfaktor seiner Lebensdauer und dem Lichtstrom im Neuzustand Hinweis Lampenlichtstrom Wartungsfaktor Lampenlebensdauerfaktor LSF Anteil einer Gesamtmenge an Leuchtmitteln die zu einem bestimmten Zeitpunkt unter definierten Bedingungen und bei einer festgelegten Schaltfrequenz noch immer funktionieren Hinweis Lampenlebensdauerfaktor Leuchtenwartungsfaktor LMF Das Verh ltnis zwischen dem Betriebswirkungsgrad einer Leuchte zu einem bestimmten Zeitpunkt und dem Betriebswirkungsgrad im Neuzustand Hinweis Leuchtenwartungsfaktor Raumwartungsfaktor RSMF Das Verh ltnis zwischen dem Reflexionsgrad der Raumfl chen zu einem bestimmten Zeitpu
104. e Gr n und Blau in verschiede nen Schattierungen Leuchtdioden sind als kleine Einzelelemente a erh ltlich die an einer Leiterplat te montiert werden m ssen Es gibt jedoch auch Leiterplatten auf denen mehrere Dioden eng nebeneinander angebracht sind Letztere werden als LED Module bezeichnet Abbildung von Einzeldiode und LED Modul LED in Wei Wei es Licht erh lt man indem man eine blaue Leuchtdiode mit einer Fluoreszenz Schicht versieht die einen Teil der Strahlung in gelbes Licht umwandelt Dieser Prozess hnelt dem in einer normalen Leuchtstofflampe Die Fluoreszenz Schicht kann ent weder direkt auf der Diode oder mithilfe einer externen Scheibe au erhalb angebracht werden Umwandlungsprinzip durch Phosphor Die Lichtqualit t wird durch die A Eigenschaften der blauen LED 2 InGaN LED Chip 3 PCB bestimmt und dadurch wie genau 4 W rmeableiter Heat sink die Fluoreszenz Schicht an die jeweilige Diode angepasst ist Wei e Dioden sind mit einer Vielzahl von Farbtemperaturen von warmwei bis sehr kalt erh ltlich 2700 8000 K Da als Basis f r wei es Licht eine blaue LED dient ist die Efhzienz bei k lteren Farbtemperatu ren h her als bei w rmeren Der Grund hierf r ist dass die Fluoreszenz Schicht f r eine w rmere Farbtemperatur einen gr eren Teil des urspr nglichen blauen Lichts umwandeln muss Die Farbwiedergabe Ra kann je nach Wahl der LED zwischen
105. e 4 1 berschreitet wird sie mit der Zusatz kennzeichnung versehen z B B Die Leuchtdichteverteilung wird definiert als L pa L mittel Eine Umgebung gilt dann als hell wenn der Mittelwert f r die Hintergrundleuchtdichte 20 cd m innerhalb eines normalen Blickfelds 20 ber bzw unter der horizontalen Blickrichtung berschreitet Damit die Hintergrundleuchtdichte 20 cd m berschreitet muss die vertikale mittlere Beleuchtungsst rke ca ber 75 Lux an einer hellen Wand liegen Untersuchungen haben ergeben dass das Verh ltnis zwischen der mittleren Leuchtdichte einer Leuchte und der Hintergrundleuchtdichte 40 1 nicht berschreiten sollte l Z B ist f r Globia die Leuchtdichteklassifizierung angegeben N here Angaben entnehmen Sie den Produktinformationen Leuchtdichteklassifizierung Ee Fr 1 bau Lichtmessung und Berechnung der in der Tabelle aufgef hrten Werte Die mittlere Leuchtdichte der Leuchte cd m wird auf Grundlage der lichttechnischen Leuchtendaten ermittelt N A 5S T OT TATS Polardiagramm cd 1000 Im rechtwinklige Lichtst rke der Leuchte an der Leuchtfl che cd A projizierende Leuchtfl che der Leuchte m L mittlere Leuchtdichte der Leuchte cd m mittel Die maximale Fl chenleuchtdichte der Leuchte cd m wird per Leuchtdichtemesser bei einem Messwinkel von 1 ermittelt Leuchtdichtemesser Leuchtdichteverteilung L Laie N
106. e RGB Steuerung bei eingeschalteter Leuchtstofflampe kaum wahrnehmbar Sind in einem Raum mehrere Leuchten mit automa tischer Sequenzsteuerung angebracht erkennt man nach einiger Zeit einen Unterschied zwischen den verschiedenen Sequenzen da die Farben unregelm ig wechseln Programmierbare RGB Steuerung Wenn das Schnittstellenmodul von Pozzo an ein DALI System mit externer Stromversorgung und Software angeschlossen wird schal tet sich die automatische Sequenzsteuerung aus Die drei Kan le f r Rot Gr n und Blau fungieren danach als standardm ige DALI Lasten Jede Farbe wird zu einer DALI Adresse weshalb 10 RGB Steue rungen logischerweise 30 DALlI Adressen erhalten Die Steuerung l sst sich auf verschiedene Weise handhaben Soll die automatische Erh lt eine RGB Leuchte Strom startet der Farbwechsel der Sequenzsteuerung automatisch Wird eine bestimmte Farbe gew nscht lassen sich die Leuchten bzw die Leuchte in einem Raum so programmieren dass genau die gew nschte Farbe Lichtregelung Lichtregelung RGB Steuerung f r LEDs Time Beispiel f r eine automatische RGB Sequenz DALI DALI DALI DALI interface Panel SQM Router Die Programmierung erfolgt per PC mit Software von Helvar oder Tridonic Sequenzsteuerung fortgesetzt werden kann ein DALI SQM zur Steuerung s mtlicher Einheiten verwendet werden Sollen vorgegebene Szenarien nach erfolgter Programmierung manuell gesteue
107. eaus Man e Sense ActiLume kann jedoch auch eine eigene ActiLume ist ein Regelsystem von Philips Einstellung f r den jeweiligen auf der Grundlage des DALI Protokolls Das Raum vornehmen Hinweis Bei nderung der vorgegebener Werte System besteht aus einem Sensor undeiner den Einfluss des Tageslichts ausschlie en 3 SD 2 Z kn po Se Steuereinheit Der Sensor besteht aus dei Den Serviceschalter mehr als 3 Sekunden lang gedr ckt halten Teilen Melder f r die Anwesenheitserken die Leuchtstofflampen blinken einmal Nach 30 Sekunden ist die nung Sensor f r die Tageslichtregelung und IR Empf nger f r den Einstellung abgeschlossen die Leuchtstofflampen blinken erneut Einsatz eine Fernsteuerung Dank der Verz gerung von 30 Sekunden ist es m glich z B eine e Sense ActiLume bietet maximalen Komfort und Energieeinspa Leiter zu entfernen die eine normale Abtastung der Arbeitsfl che rungen von bis zu 75 Das gro e Energieeinsparungspotential durch den Sensor behindern k nnte erm glicht die schnelle Amortisierung der Investition ActiLume stellt das Beleuchtungsniveau automatisch auf etwa Das System bietet dem Anwender auch die M glichkeit das Licht 80 des neuen Lichtwerts ein Das entspricht etwa 600 Ix 500 Ix mit einem Taster einem Zugschalter oder einer Fernbedienungauf Reflexionsfaktor 0 3 auf der Arbeitsfl che in einem B ro bei norma e
108. egelt sich nach Ablauf der eingestellten Zeit langsam auf 10 her unter Die Verz gerung nach Beendigung der Anwesenheit kann le diglich 1 Minute betragen wodurch die Einsparung weiter optimiert wird Da das Licht nicht ganz ausgeschaltet wird kann es beliebig h ufig eingeschaltet werden ohne dass sich dies auf die Kathoden und somit auf die Haltbarkeit der Leuchtstofflampe auswirkt Produkt Ten Line Lamellmit integrierter e Sense smartSWITCH Abwesenheitsd mpfung 26128 218 428 www lts licht de Fagerhult hat Leuchten mit einzigartigen Funktionen zu bieten Bei spielsweise bei einem Sensor mit Mikrowellentechnik l sst sich die Sensoreinheit so in der Leuchte verbergen dass sie weder das De sign beeintr chtigt noch sich auf die Isolationsklasse o auswirkt Wir bieten eine ganze Reihe von Leuchten mit dieser Technik zur Anpassung an verschiedenste Umgebungen und Anforderungen Mit Mikrowellensensoren bleiben sowohl Leuchtenkonstruktionen als auch Isolierungsanforderungen unver ndert Dass sich die Eigenschaften eines Mikrowellensensors von denen eines PIR Sensors Passiv Infrarot unterscheiden zeigt auch die Tabelle Es ist m glich dass der Sensor eine Bewegung auf der an deren Seite einer d nnen Wand aus bspw Gips registriert In einem solchen Fall l sst sich die Empfindlichkeit bzw der Erfassungsbe reich senken um Fehler bei der Erfassung zu verhindern Gleichzei tig ist die Funktion z B von Vorteil w
109. eichs nach geltendem Standard EN 12464 1 und den Anweisungen des Beleuchtungsplanungsleitfadens Beleuchtung im B ro BGI 856 Der niedrigere Wert setzt normalerweise ein arbeitsplatzbezogenes Beleuchtungssystem voraus Beleuchtungsplanung Tipps f r Planung und Berechnung Der Wartungsfaktor wirkt sich auf den Energie verbrauch aus Nach der neuen Norm tr gt der Planer jetzt mehr Planungsverant wortung und hat seine Wartungsvorgaben zu interpretieren Damit ein angemessener Wartungsfaktor gew hlt werden kann kommt der Wahl von Leuchtmitteln Leuchten und Beleuchtungssystemen eine hohe Bedeutung zu Die Wahl von Leuchten mit Leuchtmittel T5 bieten optimale Voraussetzungen f r die Erzielung eines hohen Wartungswertes Relative Anlagenleistungen 120 100 80 60 Jopje s3unyem 40 20 0 1 00 0 90 0 80 0 70 0 60 0 50 ww w lIts licht de 477 TECHNIK Beleuchtungsplanung Tipps f r Planung und Berechnung Tabelle 5 1 Hilfstabelle zur Feststellung des Wartungsfaktors Tabelle 5 2 Teil des Wartungsfaktors der durch den Lichtstromr ckgang des Wartungsfaktor der Beleuchtungsanlage f r eine offene Leuchte mit 3 Jahres Reini Leuchtmittels bestimmt wird gungsintervall und einer sauberen Umgebung Lichtstromr ckgang Beispiele f r Leuchtmittel Lichtstromr ck Lichtstromr ckgang Beispiele f r Leuchtmittel Lichtstromr ck eines Leuchtmittels gangsfaktor eines Leuchtmit
110. eiten z B ist ein Overhead Projektor ein ganz normales Arbeitsger t Dank der technischen Entwicklung verf gen wir mittlerweile ber eine Kombinationen aus guter Beleuchtung bei gr tm glicher Energieeinsparung Das Licht soll den Unterricht mit der richtigen Verteilung und St rke erleichtern Vorteile e Automatische Ein Ausschaltung oder nur Ausschaltung e Individuelle Steuerung und Regelung der Decken und Tafelbe leuchtung e Tageslichtregelung e Regelung an der T r und am AV Bedienfeld e Regelung in Standarddruckschalter integriert e Lichtgestaltungen e PC Programmierung Vorschl ge f r die Installation zur Regelung im Klassenzimmer Mit einer programmierbaren Regelung im Klassenzimmer k nnen genaue Steuerfunktionen angelegt werden die direkt mit den Vor stellungen der Anwender bereinstimmen H chst und Mindest werte lassen sich ndern und die Leuchten k nnen v llig individuell programmiert werden Ein und Ausschaltfunktionen k nnen ge ndert und an die Funktion des Raums angepasst werden Die Programmierung macht den vor bergehenden Anschluss ei nes Rechners mit einem Programm auf Windows Basis erforderlich Es besteht die M glichkeit programmierte Funktionen von einem Klassenzimmer in ein anderes zu bertragen so dass alle Funktio nen gleich sind und der Zeitaufwand f r die Programmierung er heblich verringert wird Weitere Vorteile sind durch den Anschluss an Heizung und Bel ftung
111. ektivere Energienutzung wird weniger W rme entwi ckelt dank niedrigerer Ausgangsleistungen und weniger Verlusten Folglich lassen sich K hl und Klimaanlagen kleiner dimensionieren und sind kosteng nstiger in Anschaffung und Betrieb Auch Wartungs und Servicekosten lassen sich dank der im Normalfall l ngeren Lebensdauer reduzieren Beim Leuchtmittel wechsel braucht man keinen Starter mehr auszutauschen weil die Z ndfunktion in das EVG integriert ist Umweltschutz EVGs sind umweltfreundlich Seinen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz leistet ein EVG wenn es Energie einspart Ein wich tiger Umweltschutzfaktor besteht auch darin dass die Nutzlebens dauer der Leuchtstofflampen im Schnitt 15 l nger ist was zu verminderter Quecksilberbelastung beitr gt Funktionsbeschreibung Mit einem EVG steigt die Betriebsfrequenz auf ca 40 KHz wobei die Lampe v llig gleichm ig und flimmerfrei leuchtet Gleichzeitig wird der Wirkungsgrad um ca 10 erh ht Ein und Ausschalten Ein EVG steuert die Z ndung eines Leuchtmittels kontrolliert und systematisch Durch den Warmstart wird einer ungleichm igen Kathodenemission vorgebeugt so dass sich die Nutzlebensdauer der Leuchtmittel an Stellen wo Ein und Ausschalten in normalem Umfang erfolgen um bis zu 50 erh hen l sst Mit einem Warmstart EVG werden die Kathoden vorgew rmt bevor der Z ndimpuls das Leuchtmittel erreicht Moderne hoch wertige EVGs verf gen au erd
112. ekund rseite mit Entlastungen versehen und kann frei montiert werden Die Dimmeinheit wird zwischen LED Vorschaltger t und Leuchte installiert www Its licht de 437 NENBEREICH NLIGHTS DOW JCHTMITTEL TECHNIK Warum EVG Untersuchungen haben gezeigt dass Menschen die an Arbeitspl t zen mit EVG Leuchten arbeiten sich besser f hlen nicht so schnell erm den und leistungsf higer sind Selbst wenn nicht jeder das Flackern einer Leuchtstofflampe mit herk mmlichen Vorschaltge raten bewusst wahrnimmt so wird es doch im Unterbewusstsein registriert Durch effektivere Energienutzung wird weniger W rme entwi ckelt dank niedrigerer Ausgangsleistungen und weniger Verlusten Folglich lassen sich K hl und Klimaanlagen kleiner dimensionieren und sind kosteng nstiger in Anschaffung und Betrieb Auch Wartungs und Servicekosten lassen sich dank der im Normalfall l ngeren Lebensdauer reduzieren Beim Leuchtmittel wechsel braucht man keinen Starter mehr auszutauschen weil die Z ndfunktion in das EVG integriert ist Umweltschutz EVGs sind umweltfreundlich Seinen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz leistet ein EVG wenn es Energie einspart Ein wich tiger Umweltschutzfaktor besteht auch darin dass die Nutzlebens dauer der Leuchtstofflampen im Schnitt 15 l nger ist was zu verminderter Quecksilberbelastung beitr gt Funktionsbeschreibung Mit einem EVG steigt die Betriebsfrequenz auf ca 40 KHz w
113. em ber eine Funktion die diesen Aufw rmstrom kr ftig reduziert oder ganz ausschaltet wenn das Leuchtmittel gez ndet hat Eine wichtige Funktion im Hinblick auf die Energieersparnis aber auch unter dem Aspekt dass das T5 Leuchtmittel unter optimalen Temperaturvoraussetzungen betrieben werden sollte EVG Beleuchtungsniveau So bald der Entladungsprozess im Gang ist und das Leuchtmittel brennt regelt das EVG alle notwendigen Paarameter die f r die Aufrechterhaltung des richtigen Lichtstroms innerhalb eines vorge gebenen Intervalls erforderlich sind ungeachtet jeglicher Span nungsschwankungen Au erdem wird die einwandfreie Funktion des Leuchtmittels berpr ft ggf schaltet das EVG das Leuchtmittel ab Einige markt bliche EVGs k nnen sogar ber das Leuchtmittel signalisieren dass ein Fehler bei der angeschlossenen Netzspan nung vorliegt z B berspannung Verlegung der Leitungen Die Konstruktion von Leuchten f r EVGs erfordert eine sorgf ltige Vorgehensweise bei der Verlegung der Leitungen Innenkabel zum Leuchtmittel m ssen so verlegt werden dass die Funktion nicht beeintr chtigt wird Zu lange Innenkabel zum Leuchtmittel k nnen zudem St rungen EMC verursachen Au erdem sind eingehende Netzleiter unbedingt zu ber cksichtigen Netzleiter d rfen aufgrund von EMV Anforderungen nicht gemein sam mit Innenkabeln verlegt werden Deshalb haben Leuchten oft einen sepwaraten Kanal oder eine Klemmenreihe f r die
114. emittiert in diesem Fall 50 000 Stunden Leuchte nur noch 70 des Lichtstroms vom Neuzustand emittiert Angegeben wird sie als L und einer Stundenzahl Die Standardlebens dauer f r die meisten LED Leuchten betr gt L 50 000 Stunden wobei die Werte nach oben und unten abweichen k nnen Wie lange die erwartete Lebensdauer ist h ngt von einer Reihe von Faktoren ab z B e Wahl der Leuchtdiode Fabrikat und Typ e Intensit t des Betriebs St rke des Stroms e Leuchtenkonstruktion in Bezug auf die Temperatur von Leuchtdiode bzw LED Modul e Wahl des Vorschaltger ts Drivers e Verwendung der Leuchte e Sonstige Materialien in der Konstruktion e Umfeld in dem das Produkt installiert wird Fagerhult verwendet ausschlie lich Dioden und LED Module von gro en renommierten Herstellern Wir achten darauf dass sie hinsichtlich Lebensdauer und Effizienz optimal betrieben werden Die gr ten nega tiven Auswirkungen hat eine zu hohe Temperatur Bei der Entwicklung von LED Leuchten achten wir darauf dass die Temperatur der eingesetz ten Komponenten einerseits den Angaben des Herstellers entspricht und andererseits unsere eigenen Anforderungen erf llt Diese Anforderungen stellen wir seit Langem auch an alle brige Elek tronik wie EVGs und Notlichtaggregate Sie beinhalten dass wir bei der Messung dert Temperatur von LED Modulen bzw bei der Berechnung der Temperatur t von Leuchtdioden eine Sicherheitsspanne hinzurec
115. en Stirnseiten Bedienfeldern f r Instrumente usw Verwendung 450 Materialeigenschaften Gummi Komponenten aus Gummi werden am h ufigsten f r alle Arten von Dichtungen verwendet Oft findet man sie als Dichtungsleisten au en an Leuchten zur Abdichtung an Glasscheiben o A Auch die Verwendung als Einf hrungs dichtungen f r Kabel ist nicht ungew hnlich In letzter Zeit wird Gummi immer h ufiger durch Kunststoffe Elastomere ersetzt die hnliche Qualit ten aufweisen Dies liegt daran dass letztere g nstiger und pr ziser in der Produktion sind Des Weiteren ist die Oberfl che optisch anspre chender als die von Gummi EPDM Gummi Ozon und witterungsbest ndig Gute K ltebest ndigkeit Begrenz te Best ndigkeit gegen oxidierende S uren und Chemikalien sowie tierische und pflanzliche le Nicht gegen Mineral l best ndig Temperaturbereich 40 C bis 100 C Chloropren Kautschuk Neopren CR Zeichnet sich durch gute Alterungs und Witterungsbest ndigkeit aus Au erdem gut best ndig gegen l Quillt in Mineral l an wird dadurch jedoch nicht zersetzt Sehr gute mechanische Eigenschaf ten Ausschlie lich in schwarzen Mischungszusammensetzungen erh ltlich Kristallisiert bei K lte aus Temperaturbereich 20 C bis 100 C www Its licht de Reflektor und Rastermaterial Die Reflektoren und sogenannten aktiven Raster des Fagerhult Sor timents sind f r maximale Leistungsf higkei
116. en f r diese Leuchtmittel siehe Infokasten Zus tzlich zu den oben genannten Richtlinien werden im Fol genden einige Beispiele f r weitere Gesetze und Verordnungen aufgef hrt REACH Verordnung Dies ist eine Chemikalienverordnung die gro e Teile von Regeln ersetzt die vor dem 1 Juni 2007 in der EU galten Niederspannungsrichtlinie Andere Bezeichnung f r die EU Richtlinie 2006 95 EG die Personen und Sachwerte gegen Sch den durch elektrisch betriebene Ger te sch tzen soll Sie soll u a Schutz vor elektromagnetischen Feldern Feuer und Stromschlag bieten Richtlinie ber die elektromagnetische Vertr g lichkeit EMV Die Richtlinie 2004 108 EG soll gew hrleisten dass die Funktion von Funk und Telekommunikationsger ten sowie sonstigen Elekt roger ten nicht durch elektromagnetische St rung beeintr chtigt wird Die Sicherheitsanforderungen legen einerseits die Vermeidung von elektromagnetischen St rungen und andererseits die erforderli che Vertr glichkeit dagegen fest www Its licht de Stufen der Verordnung 244 Stufe 1 1 September 2009 Alle Gl hlampen mit klarem Glas gt 950 Im 80 W und alle Gl hlampen mit nicht klarem Glas werden aus dem Handel genommen Klare Gl hlampen sind durch Gl hlampen der Energieefhizienzklasse C zu ersetzen Matte sind durch solche der Energieefhizienzklasse A zu ersetzen Stufe 2 1 September 2010 Alle Gl hlampen mit klarem Glas gt 725 Im 65 W we
117. en mit erh hter T Die Nutzlebensdauer von EVGs h ngt wie bereits beschrieben u a von der Umgebungstemperatur ab Normalerweise hat das EVG einen Temperaturkontrollpunkt T Punkt der zu pr fen ist wenn sich das Ger t im betreffenden Produkt befindet Der T max der von Fabrikat zu Fabrikat und Type zu Type verschieden ist gibt die maximale Temperatur an die dem Ger t nicht schadet EVGs mit hohem T max sind nicht automatisch besser als EVGs mit niedri gem T max Vielmehr kann der Hersteller des EVGs bewusst eine k hle bzw warme Stelle als Referenzpunkt am EVG gew hlt haben Die Lebensdauer eines EVGs wird bei einer bestimmten Tempe ratur am T Punkt angegeben Diese stimmt manchmal mit dem T max berein kann aber auch niedriger sein In der Regel geben die Hersteller eine Lebensdauer von ca 50 000 Stunden mit einem maximalen Ausfall von 0 2 je 1 000 Stunden an was einem Aus fall von 10 entspricht Je niedriger die T Temperatur desto l nger die Lebensdauer Eine Faustregel besagt dass eine um 10 niedrigere Temperatur am T Referenzpunkt die Lebensdauer verdoppelt w hrend eine um 10 h here Temperatur sie halbiert EVG f r anspruchsvolle Umgebungen HF Industry HF Industry sind Vorschaltger te f r den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen wie Industrieraumlichkeiten in denen e Spannungsspitzen ein Problem sind e die Luft mehr Staub als blich enth lt e die Luft mehr Feuchtigkeit als blich enth l
118. en wird in der DIN V 18599 die notwendige Energie f r Standby Zeiten z B f r Pr senzmelder die Ladeleistung f r Notlichtleuchten oder der Eigenverbrauch von Lich tregelanlagen nicht ber cksichtigt Zur Ermittlung der Endenergie f r Beleuchtung wird das Geb ude in Zonen eingeteilt Es werden Bereiche mit ann hernd gleichen Nutzung srandbedingungen und Klimadaten in Zonen zusammengef hrt die wiederum in Berechnungsbereiche aufgeteilt werden k nnen Wichtige Bestandteile f r die Zonierung sind die Art der Beleuchtung die Fensteranteile an den Au enw nden und oder Oberlichter und die geografische Ausrichtung der R ume in Bezug auf den Tageslichteinfall Verschiedene R ume mit gleicher Nutzung k nnen also durchaus un terschiedliche Zonen im Sinne der Norm aufweisen Ein gr erer Raum der z B zwei oder mehrere Fensterfronten in verschiedene Himmelsrich tungen hat kann eine Aufteilung in mehrere Zonen erfordern me I mil LEITER Hl Ip III I Sen F r die energetische Bewertung der Beleuchtung sind die Art der Be leuchtung die Nutzungsrandbedingungen DIN 12464 1 der Tageslich tquotient und die geografische Ausrichtung der R ume zu beachten Der Endenergiebedarf f r Beleuchtungszwecke in allen Zonen und Berechnungsbereichen eines Geb udes errechnet sich wie folgt N J Q Q kn 2 Q sj n 1 j 1 Der Energiebedarf f r Beleuchtung eines Berechnungsbereichs ergibt sich aus folgender Gleichung Q bni 2 P
119. ender e Anschluss mit Wieland Anschluss als Option Vorschl ge f r die Installation zur Regelung in gro en B ros Die allgemeine Beleuchtung f r gro e B ros l sst sich leicht effek tiver gestalten Dank der Anordnung der Leuchten kann man bei der Arbeit die richtige Lichtverteilung sicherstellen und gleichzeitig eine L sung finden die dem heutigen Energiedenken entspricht Die Tageslichtregelung regelt alle Deckenleuchten wobei die Leuchten auf der der Fensterfront gegen berliegenden Raumseite mit einem Offset von 30 reagieren also 30 mehr Licht abgeben als die Leuchten im Arbeitsbereich an der Fensterfront Wenn e Sense ActiLume an Leuchten in Fenstern he vorhanden ist und die Leuchten auf Kanal 1 Fensterreihe und Kanal 2 in der Raumtiefe verteilt sind wird das abnehmende Tageslicht im Raum ausgegli chen Dadurch ergibt sich ein regelbares aber gleichm iges Licht im gesamten Raum Diese Funktion kann man so erkl ren dass bei 40 Beleuchtung in der Fensterreihe die hintere Beleuchtung 70 leistet also 30 mehr Die Kombination aus Sensoren in Leuchten und externen Anwesenheitsmeldern stellt eine komplette Erkennung in einem gr eren Raum sicher Eine derartige Funktionsweise hat man schon lange angestrebt allerdings war sie bisher mit komplizierten Bussystemen nicht m g lich Mittlerweile gibt es sie mit Voreinstellung und Mastersensor in der Leuchte Bei Bedarf kann die Anwesenheitserkennung im Raum
120. enn sich die Leuchte in einem Toilettenraum befindet In diesem Fall wird das Licht bereits vorm ffnen der T r eingeschaltet Mikrowellensensoren d rfen nicht in der N he von L ftungs ff nungen oder gro en Metallfl chen angebracht werden da der Sen sor ansonsten fortlaufend Bewegungen wahrnimmt Die Einstel lung der Empfindlichkeit der Zeit nach der letzten Bewegung und des Lux Schwellenwertes erfolgt in festgelegten Stufen direkt ber das Sensormodul Der Relaisausgang ist verschieden stark belastbar je nachdem ob man eine oder mehrere Leuchten ein bzw aus schaltet oder ob man das Relais zur Regelung des Lichts zwischen Lichtregelung Leuchten mit verborgenem Mikrowellensensor Vergleich von Sensoren Funktion Eigenschaft Mikrowellensensor PIR Sensor In Leuchte verborgen Ja Nein Erkennt Infrarotw rme bei Bewegung Nein Ja Erkennt Objekt in Bewegung Ja Nein Anbringung in Pendelleuchte m glich Nein Ja Erfassung durch Wand Glas hindurch Ja Nein Einstellbarer Erfassungsbereich Ja Nein Relaisausgang Ja Ja Einstellbare Ausschaltzeit Ja Ja Einstellbarer Lux Schwellenwert Ja Ja Funktion Ein Ausschalten Ja Ja Funktion Abwesenheitsd mpfung Ja Ja Slave Anschluss Ja Ja 1 Der Erfassungsbereich eines PIR Sensors l sst sich durch partielles Abdecken der Linse z B mit Klebeband verkleinern 2 Der Lux Schwellenwert kommt zum Tragen wenn das Licht der Leuchte nicht direkt in die Lux Diode ref
121. er Leistung belastet wird kann eine gr ere Anzahl Leuchten an dieselbe Steuerung angeschlossen werden Es ist sogar der Einsatz mehrerer Master Leuchten m glich Die Installation ist nur als 1 Phasen Installation ausf hrbar Max 4m gt Leuchte mit Sensor Mit dem Relais im Mikrowellensensor und Tridonics EVG l sst sich eine sog Korridorfunktion einrichten Dabei wird nicht die Stromversorgung zum EVG getrennt sondern eine Steuerleitung an den Relaisausgang angeschlossen wodurch sich das Licht regeln l sst Bei Anwesenheit von Personen wird das Relais geschlossen und liefert sofort volles Licht Nach der letzten Bewegung einschlie lich Verz gerungszeit wird das Licht allm hlich auf 10 gesenkt Aufgrund der Interferenz zwischen der Frequenz von Leuchtstofflampe und Sensor lassen sich einige Leuchten mit Sensoren und Anschluss f r Korridorfunktion lediglich mit 75 iger Empfindlichkeit betreiben Die Master Leuchte und die Slave Leuchten haben einen 4 poligen Anschluss EVG sind Tridonic Excel One4all oder ECO Ip T5 f r Kompaktleuchtstofflampen ausschlie lich One4all In Sonderf llen lassen sich One4all Ger te auch f r andere Funktionen programmieren www lIts licht de Deckenmontage mit max Empfindlich keit Die Empfindlichkeit l sst sich in vorgegebenen Stufen auf 20 30 50 75 und 100 einstellen 429 TECHNIK Auf den Produktseiten sind f r zahlreiche Funktionen Zusatznum mern a
122. ere Geschlossenheit und Innovatio nen k nnen wir zu einem verringerten Energieverbrauch beitragen 90 der Umweltauswirkungen einer Beleuchtungsanlage zeigen sich w hrend des Betriebs durch den Energieverbrauch Indem wir effektivere Systeme entwickeln k nnen wir einen Beitrag f r eine bessere zuk nftige Umwelt leisten Dies sehen wir als unsere Ver antwortung als Marktf hrer in Skandinavien Auch wenn unser Hauptaugenmerk der Energie gilt m ssen wir uns der Umweltverantwortung als Produzent von Beleuchtungspro dukten und der integrierten Komponenten stellen WEEE Richtlinie Die WEEE Richtlinie 2002 96 EG Waste Electrical and Electronic Equipment bezieht sich auf Herstellerverantwortung f r Elektro und Elektronikaltger te Die Richtlinie besagt dass Elektro und Elektronikprodukte im Sinne einer M llvermeidung sowie einer erh hten Wiederverwendung und Wiederverwertung gestaltet und gefertigt werden sollen Hersteller und Importeure m ssen f r das Recycling der Produkte bezahlen und daf r sorgen dass die Produkte eingesammelt und umweltgerecht wiederverwertet werden Produktkategorie 5 Beleuchtungsausr stung Waren oder Ausr stung die hergestellt wurden um sie normaler weise wie folgt zu verwenden e als Leuchtmittel e zur Verteilung oder Steuerung von Licht oder e als Hilfsmittel zur Verteilung oder Steuerung von Licht In dieser Produktkategorie sind Beleuchtungen die f r den Einsatz im Haushalt produzie
123. erwartende angemessene Fehlbenutzung ENEC Zeichen Das S Zeichen ist seit vielen Jahren wohlbe 14 kannt In den letzten Jahren ist die M glichkeit hinzugekommen Leuchten mit ENEC Zeichen zu versehen ENEC steht als Abk rzung f r Euro pean Norms Electrical Certification Derzeit sind etwa 21 L nder an das ENEC System angeschlossen Das ENEC Zeichen hat das gleiche Gewicht wie die Zulassungssym bole der einzelnen Mitgliedsstaaten z B VDE in Deutschland Um eine Leuchte mit dem ENEC Zeichen versehen zu d rfen ist eine separate Vereinbarung mit dem berwachenden nationalen Organ in unserem Falls Intertek ETL Semko erforderlich au erdem muss das Qualit tssystem der Produktion den Anforderungen von IS09002 entsprechen SMTA Vereinbarung Autorisierung des Labors Seit 1993 besteht eine SMTA Vereinbarung zwischen unserem Labor TeknikCentrum und Intertek ETL Semko Eine SMTA Vereinbarung 446 Produktsicherheit Supervised Manufacturers Testing Authorisation bedeutet dass wir befugt sind s mtliche erforderlichen Pr fungen f r das S und das ENEC Zeichen selbst vorzunehmen Die Ergebnisse dieser Pr fungen bilden die Grundlage der Zertifizierung Die Vereinbarung bedeutet auch dass Pr fungsausr stungen Qualit tssysteme und die Kompe tenz des Personals durch Intertek ETLSemko gepr ft und zugelassen wurden Es werden j hrliche Revisionen durchgef hrt Intertek ETL Semko hat auch das Recht z
124. esigner e Jeder Router kann bis zu 256 Gruppen nutzen DALI Einheiten arbeiten in Gruppen zusammen e Es k nnen bis zu 64 PCs mit der Software Helvar Designer gleichzeitig angeschlossen werden Funktionen e Manuelle Steuerung das Licht l sst sich immer manuell regeln e Tageslichtregelung orientiert sich am Tageslichteinfall Mit Open Loop und Closed Loop e Anwesenheitserkennung ber Multisensoren oder externe Einheiten e Lampenstatus jede DALI Einheit kann Informationen liefern d Designer Software OPC link ki FETE js T e Log f r die Lebensdauer von Leuchtmitteln m gliche Registrierung des Verbrauchs einzelner Leuchtmittel e Automatische Aktualisierung beim EVG Wechsel Informationen des alten EVG wer den aufs neue bertragen Zeitfunktionen automatisches Ein Ausschalten bzw Funktions nderung nach Zeiteinstellung e Kalenderfunktionen Programmierung von Ereignissen f r bestimmte Wochentage e Automatische Sequenzsteuerung z B Tageslichtsimulierung Blockierungsfunktion f r Korridorbeleuchtung Korridorlicht immer an bei Anwesen heit im B ro Logikfunktionen AND amp NAND hnliche Funktionen e Automatische Steuerung von Notlichteinheiten folgt dem DALI Standard f r Notlicht einheitsteuerung e OPC Funktionen Steuerung zwischen Geb udeanlage und Servern e Multiple Offset Steuerungen Konstantlichtregelung liefert h heres Lichtniveau bei
125. esonderen Wunsch k nnen wir ebenfalls Produkte liefern die sich f r andere Schnellverbinder systeme eignen Hinweise zu Produkten mit Schnellverbinder entnehmen Sie der jeweiligen Produktseite Anschlussleitungen Winsta Wieland 1 phasiges System 3 polige Anschl sse L nge 2 m Buchse 91060 91789 L nge 2 m Buchse und geerdeter Stecker 91061 91790 1 phasiges System Lichtregelung 5 polig Anschluss blau L nge 2 m Buchse 91064 91022 Verbindungsleitungen f r Schnellverbindersysteme 1 phasiges System 3 polige Anschl sse wei e Leitung mit wei en Anschl ssen Buchse und Stecker Leitungsquerschnitt 3X 1 5 mm L nge 1m 91062 91791 L nge 3 m 91063 91793 1 phasiges System mit Lichtregelung 1 10 V switchDIM DSI DALI 5 polige Anschl sse schwarze Leitung mit blauen Anschl ssen Buchse und Stecker Leitungsquerschnitt 5 1 5 mm L nge Im 91065 91030 L nge 3 m 91066 91031 T Verbindung zur Verzweigung direkt im Geh useanschluss der Leuchte 1 phasiges System 3 polig wei 91067 91025 1 phasiges System mit Lichtregelung 1 10 V switchDIM DSI DALI 5 polig blau 88226 91026 H Verbindung zur Verzweigung direkt im Geh useanschluss der Leuchte 1 phasiges System 3 polig wei 91068 1 phasiges System mit Lichtregelung 1 10 V switchDIM DSI DALI 5 polig blau 91069 Befestigung f r H Verbindung Befestigung f r 3 polig H Verbindung wei 91070
126. eta 2x 24 W DALI max 10 St ck 28894 368 Externer Anwesenheitsmelder 86152 Gro raumb ro mit e Sense ActiLume v m Leuchten zum Fenster hin Externer 86152 Externer Master l ht z nn EH _ Anwesenheitsmelder 86152 Anwesenheitsmelder Installation auf einer B roebene mit e Sense ActiLume Ein ActiLume System regelt max eine Zone mit 11 Leuchten in diesem Beispiel acht Leuchten Ist das B ro gr er werden Paral lelsysteme installiert die individuell geregelt werden Die verschiedenen Steuerfunktionen werden an die Master leuchte angeschlossen die sich in der Fensterreihe befindet Automatische Einschaltung bei Anwesenheit Nach der letzten Erkennung wird die Beleuchtung auf 20 gesenkt Nach zwei Stunden wird das Licht ganz ausgeschaltet Diese Einstellung kann mit dem IR Sender 86155 f r die Programmierung leicht ge ndert werden Die Leuchten in der Raumtiefe am weitesten vom Tageslichteinfall entfernt werden ber DALI 2 mit einem Offset von 30 gegen ber DALI 1 gere gelt Das bedeutet dass die Leuchten in der Raumtiefe im abgesenkten Zustand mehr Licht abgeben Die Gr e des B ros macht es h ufig erforderlich die Anwesenheitserkennung durch einen oder mehrere zus tzliche Sensoren zu erg nzen die zentral an der Decke angeordnet werden 86152 Leuchten in der Raumtiefe 424 www Its licht de Lichtregelung Installationsbeispiel K
127. euersignals 309 Wie oben jedoch zur Montage des Sensors in Beta Raster 219 e Sense smartSWITCH Ein Aus zur Montage im Leuchtengeh use Ohne Weiterschaltung des Steuersignals Standard EVG also nur Ein Ausschaltung Anwesenheitsmelder 314 Wie oben jedoch zur Montage des Sensors in Beta Raster 220 e Sense smartSWITCH zur Montage im Geh use regelbare EVGs Bei Pendelleuchten erfolgt die Lichtregelung ber Zugdimmer 1 Schalter 1 Ger t f r 1 und 2 Lampen 2 Schalter 2 Ger te f r 3 Lampen 315 Wie oben jedoch zur Montage des Sensors in Beta Raster Zusatznummer Pr senzerfassung 357 Pr senzerfassung ein aus Es lassen sich f nf Slave Leuchten anschlie en 358 Pr senzerfassung Abwesenheitsd mpfung f r FDH Es lassen sich weitere Slave Leuchten anschlie en 359 Pr senzerfassung mit Abwesenheitsd mpfung f r sonstige Leuchtmittel Es lassen sich weitere Slave Leuchten anschlie en 1 Siehe Seite 429 f r n here Informationen zur zul ssigen Anzahl Slave Leuchten 430 In der Leuchtentabelle wird angegeben welche Zusatzfunktionen zu welcher Leuchtenvariante passen In der Zusatznummerntabelle sind die Zusatzfunktionen angegeben W hlen Sie die gew nschte Leuchte sowie Zusatzfunktion aus und kombinieren Sie die Bestell nummer f r die Leuchte mit der Zusatznummer Beispiel Einzelleuchte Avion 80 Beta 2 x 32 35 W wei schwarz mit DSI switchDIM Bestellnummer 29087 300
128. f hrungen und L ngen Die Produkte von Fagerhult sind intern mit PVC freien Leitungen verdrahtet Auf Anfrage lassen sich sogar die Anschlussleitungen in PVC freier Ausf hrung liefern i Seilaufh ngung mit Einzelseil Anschlusskabel 5x1 0 mm und Baldachin zur Transparente Anschlussleitungen Verwendung bei Leuchten mit externer Lichtregelung Mittlerweile sind sogar 3 und 5 adrige Anschlussleitungen in transparenter Ausf hrung erh ltlich Diese Wahl wird h ufig aus sthetischen Gesichtspunkten getroffen Aus Zulassungsgr nden k nnen wir Produkte mit transparenter Anschlussleitung aufgrund Be i der schwachen Farbmarkierung nicht unangeschlossen ausliefern sondern m ssen daf r Sorge tragen dass die Anschlussleitung bei der Auslieferung an die Leuchte sowie an die Verbindungsklemme des Baldachins angeschlossen ist Baldachine sind in Grau und in Wei erh ltlich Bei der Bestellung ist die gew nschte L nge der Anschlussleitung anzugeben Unsere beiden Standardl ngen sind 400 und 1000 mm Die letztendliche L nge kann je nach Leuchte und Anbringung der Verbindungsklemme um 50 mm variieren Transparente Leitungen enthalten PVC Mehr ber die Eigenschaften von PVC erfahren Sie auf Seite 449 Transparente Anschlussleitungen werden werkseitig an die Leuchte und die Ver bindungsklemme des Baldachins angeschlossen Als 3 bzw 5 polige Leitungen mit Baldachin erh ltlich 400 50 mm 1000 50 mm 452 www Its licht de U
129. f r anspruchsvolle Beleuchtung RDM Adressierung von Leuchtmitteln Einfacher Aufbau von Lichtsequenzen mit vielen Voreinstellungen des Farbthemas Die Farbgebung ist von Abbildungen bertragbar USB Anschluss des Colour Chaser Touch Moduls an den Computer Philips ToBeTouched erm glicht eine einfache Bedienung bei der Einstellung von Licht und Farbe Dank des intu itiven Moduldesigns erkl ren sich die Funktionen von selbst sodass sich das gew nschte Licht mit passender Farbgebung leicht einstellen l sst Das Modul wird ber eine Standard Ger testeckdose oder direkt an der Wand angebracht Stromversor gungseinheiten werden z B oberhalb von abgeh ngten Decken platziert Die Installation ist einfach Zwischen Steuermodul und Lastpunkten kommen normale Netzwerkkabel zum Einsatz 230 V werden direkt an jedes Leuchtmittel bzw jede Antriebseinheit angeschlossen Leuchten mit Adressierung ber DIP Schalter lassen sich mit Leuchten f r RDM Adressierung kombinieren S mtliche Einheiten werden gemeinsam gesteuert ToBeTouched 86241 f r volle Farbkontrolle e Touch Schalter f r EIN AUS e Speicherung von zwei Voreinstellungen e Manuelle nderung der Farbe C Intensit t I und Farbs ttigung S ToBeTouched 86242 f r volle Kontrolle ber die Farb temperatur e Touch Schalter f r EIN AUS e Speicherung von zwei Voreinstellungen e Manuelle nderung der Farbtemperatur zwischen 2500 6500 K Steuerun
130. g ber Helvar DALI Router 920 Die Einheit be sitzt einen Anschluss f r die DMX Steuerung von Lasten die sich mit DALI Steuerung kombinieren l sst Hierdurch ist die Integration einer modernen RGB Steuerung ber DMX mit normaler Leuchtstofflampenbeleuchtung und Kontrollfunktionen m glich Die Steuerung von DMX ist normalerweise auf eine Steuereinheit begrenzt Dank dieser L sung l sst sich jedoch die gesamte Beleuchtung auf energieeffizientere und bedienungsfreundliche Weise steuern e Manuelle Steuerung per Tastendruck Sensoren zum Ein Ausschalten usw e Volle Kalenderprogrammierung Das Licht l sst sich de tailliert auf bestimmte Daten und Ereignisse einstellen Flexible L sung f r Leuchtmittel 433 TECHNIK Bei einer LED Light Emitting Diode zu Deutsch Licht emittierende Diode oder auch Leuchtdiode handelt es sich um einen Halbleiter der durch Stimulation Licht abgibt durch sog Elektrolumineszenz Der Halbleiter hat zwei Bereiche eine n dotierte Seite mit einem Elektronen berschuss und eine p dotierte Seite mit einem Elektronen mangel Im Grenzbereich beim p n bergang entsteht bei einem Rekombinationsprozess Licht Dieser Prozess wird ausgel st wenn Gleichstrom an den Halbleiter angelegt wird und Elektronen berschuss und mangel ausgeglichen werden Welche Farbe das Licht hat h ngt davon ab welches Material bei der Herstellung der Diode verwendet wurde Die Grundfarben sind Rot Orang
131. g bzw ebenen oder durch extreme Kontraste bedingt ist Hinweis Normalerweise wird bei der Blendung unterschieden zwischen psychologischer Blendung UGR NB mit einer unangenehmen subjektiven Blendungswahrnehmung und physiologischer Blendung TI GR die messbar das Sehverm gen herabsetzt 466 www Its licht de Beleuchtungsplanung Gr fsen Einheiten und ihre Bedeutung Psychologische Blendung UGR CIE 117 Psychologische Blendung l sst sich mithilfe einer psychometrischen Skala ausdr cken die aus psychophysischen Experimenten abgeleitet wurde Bei einer Definition mithilfe des Unified Glare Rating Verfahrens sind die folgenden UGR Werte zu verwenden s CIE 117 10 13 16 19 22 25 28 Hinweis Leuchtenhersteller haben f r ihre Leuchten verifizierte UGR Daten bereitzuhalten die gem der Tabellenmethode aus der ClE Ver ffentlichung 117 aufgef hrt werden m ssen Her steller die UGR Tabellen verwenden die mit einem anderen Abstand zum H henverh ltnis als den Angaben aus ClE Ver ffentlichung 117 berechnet wurden m ssen dieses Verh ltnis angeben Gleichm igkeit Beleuchtungsst rke Leuchtdichte P E min mittel Das Verh ltnis zwischen niedrigstem Wert und Mittelwert ber einer spezifizierten Fl che sofern nicht anders angegeben Tageslichtquotient Das Verh ltnis zwischen der Beleuchtungsst rke an einem Punkt auf an einer vorgegebenen Ebene d
132. g verschiedener Beleuchtungssysteme aus lichttechnischer visueller und wirtschaftlicher Sicht Feststellung der optimalen Wartungsfaktoren der Beleuchtungssyste me unter Ber cksichtigung der Wartungsvorgaben e konomische Auswertung durch Berechnung der Nutzlebensdauer kosten einschl Investition Betrieb und Wartung e Beurteilung des gew hlten Beleuchtungssystems im Hinblick auf Einschub mit separatem Arbeitsbereich innerhalb der Wandzone Arbeitsbereich und die anderen Installationen Farbgebung Einrichtung und gew hlte unmittelbare Umgebung werden gesteuert Ausstattung 5 Dokumentation e Sie sollte gem nachfolgenden Angaben erfolgen und die vom Auf traggeber gew nschten Erg nzungen enthalten e Montagezeichnungen einschl steuer und regeltechnischer Vorschrif ten sowie den dazugeh renden Verzeichnissen ber Leuchtmittel und Leuchten e Lichtberechnungen und ggf Visualisierungen aus denen hervorgeht unter welchen Voraussetzungen die Anlage die gestellten Anforderun gen erf llt e Nachweis der Berechnungsvorgaben und des Wartungsplans der Beleuchtungsanlage Definierter Arbeitsbereich von 0 6 m in einem Zellenb ro mit unmittelbarer Umge bung in Form eines Streifens um den Arbeitsbereich mit einer Breite von mindestens 0 5 m Sowie ein u erer Umgebungsbereich in Form eines Streifens um die unmit telbare Umgebung von mindestens 3 m Breite Wo jedoch der u ere Umgebungsbe reich W nde ber hrt
133. geben werden Die abschlie ende Darstellung im F nfeck ist als Evaluierung der Systeml sungen im Raum anzusehen des Raumlichterlebnisses zusammen mit dem Energiever brauch und der Wirtschaftlichkeit der Beleuchtung Die Bewertung wird normalerweise vom Beleuchtungsplaner in der Projektierungsphase vorgenommen kann aber auch vom Gutachter einer bereits vorhande nen Anlage durchgef hrt werden i Parameter zur Bewertung des AQ Gesamtindex Das Lichterlebnis basiert auf dem VBE Gesamtindex d h einer subjektiven Bewertung der visuellen biologischen und emotionalen Parameter im Raum Die Energieeffizienz beschreibt den Energieverbrauch und wird nach dem errechneten LENI Indikator gem EN 15193 bemessen Der berechnete LENI Index beschreibt den Energiever brauch des Raums ausgedr ckt in kWh m pro Jahr Die Produktefhizienz f r Leuchten inklusive Leuchtmittel wird als LLE Index f r s mtliche Leuchten im Raum angegeben Der berechnete LLE Wert wird in Im W ausgedr ckt Die Lichtregelung beschreibt welche Art von Regelsystem im Raum verwendet wird Die empfohlene Wartung ist das vom Beleuchtungsplaner empfohlene Wartungsintervall f r die Beleuchtung im Raum Dazu geh ren Reinigung Service und Austausch von Leuchtmitteln www Its licht de Lichtmessung Die Lichtverteilung einer Leuchte wird in mehreren C Ebenen im Abstand von mindestens 15 Grad rund um die Leuchte herum gemes sen Die erste Messebene C 0
134. ger te eingef hrt Die Standby Leistung von Vorschaltger ten f r Leuchtstofflampen muss unter 0 5 W liegen e Leuchten mit integriertem Vorschaltger t m ssen den Mindestefhizienzanforderung en an Vorschaltger te aus der dritten Stufe entsprechen Dies gilt jedoch nicht f r Leuchten mit Schutzart ab IP 4X aufw rts Es besteht die Pflicht zur Bereitstellung von Informationen ber s mtliche Leuchten bers Internet und die Produktdoku mentation Des Weiteren gelten f r Leuchten dieselben Standby H chstwerte wie f r Vorschaltger te Stufe 3 acht Jahre nach Inkrafttreten 2017 e Hinsichtlich Leuchtmitteln werden die meisten Halogenmetalldampflampen verbo ten lt 405 W mit E27 E40 und PGZ12 Fassung Des Weiteren werden Kompakt leuchtstofflampen mit 2 Stiften verboten e An Vorschaltger ten werden Produkte mit Klasse B1 B2 und A3 f r Leuchtstofflam pen verboten Des Weiteren werden je nach Leistung des Leuchtmittels Anfor derungen an die Effizienz des Vorschaltger ts gestellt e Hinsichtlich Leuchten m ssen alle Leuchten mit Vorschaltger t die Anforderungen an Vorschaltger te aus Stufe 3 erf llen Zul ssige Klassen f r Vorschaltger te sind A2 und A2 BAT F r regelbare Vorschaltger te gilt die Klasse A1 BAT Energierichtlinie 2002 91 EG Am 4 Januar 2006 trat die neue EU Richtlinie 2002 91 EG EG steht f r Europ ische Gemeinschaften ber die Gesamtenergieeffizienz von Geb uden in den Mitglied
135. geslichtintervall und werden mit dem Tageslichtquotienten Gut Mittel Gering oder Kein bezeichnet Bei Leuchten in Zonen mit st rkerem Tageslichteinfall kann die Nutzung szeit erheblich verringert werden wodurch die gesamte Leistungsauf nahme der Leuchten reduziert wird Der Tageslichtquotient D f r die Rohbau ffnung bei vertikaler Fassade kann n herungsweise durch den Transparenz Index den Tr Raumtiefen Index I und den Verbauungs Index nach folgender Mittel Formel ermittelt werden Dp 4 13 20 0 1 1 361 1 in Tageslichtquotient D eb Beispiel einer Zonenunterteilung in einem Raum mit Tageslichteinfall Dy 2 6 6 gt D 24 4 gt D 22 2 gt D Rbj Rbj www lts licht de 463 TECHNIK Berechnung des Energieverbrauchs f r die Beleuchtung W Standard EN 15193 Um eine einheitliche Berechnungsmethode zu entwickeln werden gemeinsame Standards geschaffen um den jeweiligen Energiever brauch im Geb ude zu berechnen Einen wichtigen Teil beim Energieaufkommen in einem Geb ude macht nat rlich die Beleuchtung aus Der Standard EN 15193 Ener getische Bewertung von Geb uden Energetische Anforderungen an die Beleuchtung stellt eine harmonisierte Berechnungsmethode dar mit deren Hilfe sich die Energienutzung durch die Innenbe leuchtung ermitteln l sst Die Energieeffizienz der Beleuchtung in einem Geb ude wird mit einem Index Lighting Energy Numeric Indicator LENI bewertet
136. glebig und oder transparent sein m ssen Das Material ist selbstl schend Im Konstruktionsstadium ist darauf zu achten dass das Material keiner kontinuierlichen Span nung ausgesetzt ist da dies ansonsten zu Rissbildung f hrt Polycarbonat l sst sich kaltbiegen hnlich wie Blech zu langen Str ngen extrudieren oder spritzgie en Im Bereich Beleuchtung wird es als Isoliermaterial f r Lampenhalter und Klemmen sowie f r Schirme Reflektoren und Staubschutzvorrichtungen verwendet Bei Kunststoffleuchten die gegen mutwillige Zerst rung best ndig sein sollen f llt die Materialwahl oftmals auf PC Polycarbonat ist kratzempfindlich und nur begrenzt gegen UV Licht best ndig Es verf rbt sich durch UV Licht gelblich weshalb bei Bedarf UV Stabilisatoren oder Lackoberfl chen mit UV Sperre hinzugef gt werden k nnen z B Scheiben bei Autoscheinwerfern Das Material ist empfindlich gegen ber Chemikalien vor allem ge gen ber Basen oxidierende Sauren Methanol aromatischen sowie chlorierten Kohlenwasserstoffe und Ammoniak F r die Wartung und Reinigung von Abdeckungen Stirnseiten aus Kunststoff und Staubschutz an unseren Produkten ist eine milde Seifenlauge zu verwenden Polycarbonat eignet sich auch gut zur Metallisierung PBT Polybutylenterephthalat PBT ist ein relativ steifes Material mit guten Verschlei eigenschaf ten und einer guten Chemikalienbest ndigkeit Auch die elekt rischen Eigenschaften sind gut weshalb sich P
137. h nen um sicherzustellen dass die angegebene erwartete Lebensdauer auch wirklich erreicht wird Die Erzeugung dieser Spanne kann oftmals ohne zus tzliche Kosten f r das Produkt erfolgen da dies bereits fr h im Entwicklungsstadium bedacht wird Zur Optimierung der Konstruktion bedienen wir uns einer Software zur Simu lierung von Temperaturen Die Kontrolle der Berechnung erfolgt mithilfe einer W rmebildkamera an Leuchten Prototypen Bei der Kontrolle bzw Pr fung wird die Leuchte so installiert wie vom Endkunden vorgesehen LED Technik Lichttechnik Eine weitere Herausforderung ist es die Blendung von LED Leuchten auf einem akzeptablen Level zu halten Die Leuchtdichte von Leuchtdioden und LED Modulen kann bei ca 350 000 cd m liegen Zum Vergleich Eine Standard T5 Leuchtstofflampe hat eine Leuchtdichte von 17 000 cd m LED Leuchten mit hohem Lichtstrom die f r die Verwendung in einem normalen Arbeitsumfeld vorgesehen sind ben tigen daher eine Leuchtenkonstruktion bei der der Schwerpunkt auf hoher Effizienz liegt bei der jedoch auch auf eine angemessen niedrige Leuchtdichte geachtet wurde Fast immer muss das Licht einer Diode bzw eines LED Moduls mit Reflektoren Linsen oder einer anderen Form von streuendem Material geregelt gesteuert wer N den Linsen sind in der Regel direkt AR a mit dem jeweiligen Fabrikat und un Leuchtdiodentyp A rOURGER Die Wahl der Reflektormaterialien und
138. haser Touch Steuermodul einschl PSU 86240 Philips ToBeTouched RGB Steuermodul RGB 86241 Philips ToBeTouched White Steuermodul Farbtemperatur nderung 86242 Stromversorgungseinheit PSU Stromversorgung f r ToBeTouched Module 86243 1 Modul DIN Schiene ww w lIts licht de Lichtregelung DMx Steuerung Farbsteuerung von Lexel DMX RDM Installation mit Philips Colour Chaser Touch Netzwerkkabel Cat5 Netzwerkkabel Cat5 evtl Abschlusswiderstand 86240 Philips PSU f r Modul und Colour DMX bei Philips Col Ch Chaser inbegriffen Leuchte 1 Leuchte 2 Leuchte 3 Leuchte 32 Touch Lexel Lexel Lexel Lexel Pleiad LED Pleiad LED Pleiad LED Pleiad LED Wallwasher Wallwasher Wallwasher Wallwasher Mit der Modulsoftware l sst sich der Lexel Driver f r verschiedene Adressen programmieren DMx installation mit Philips ToBeTouched Netzwerkkabel Cat5 Netzwerkkabel Cat5 evtl Abschlusswiederstand 86241 Philips 86243 ToBeTouched Power Supply Unit f RGB en Leuchte 1 Leuchte 2 Leuchte 3 Leuchte 32 86242 Lexel Lexel Lexel Lexel Philips Pleiad LED Pleiad LED Pleiad LED Pleiad LED ToBeTouched Wallwasher Wallwasher Wallwasher Wallwasher Farbtemperatur S mtliche Leuchten wird gemeinsam gesteuert DMX Installation mit DALI Router 920 DALI Router 920 Netzwerkkabel Cat5 Netzwerkkabel Cat5 evtl Ab
139. hen Type oder falschem EVG best ckt 4 Die Enden der Leuchtstofflampe dunkler werden oder die Katho den flackern e Gem Punkt 1 pr fen ob die Leuchtstofflampen in Ordnung sind e Ein Leiter sitzt lose oder ist nicht angeschlossen Anschl sse ge ma Punkt 1 pr fen 454 e F r bestimmte EVGs zur Lichtregelung empfiehlt es sich die Leuchtstofflampen vor der Regelung 100 Stunden lang einbrennen zu lassen Zu bedenken ist jedoch dass es normal ist wenn die Lampenenden nach langer Benutzung und allm hlichem Erreichen der Nutzle bensdauer abschw rzen 5 Die Nutzlebensdauer bei Leuchtstofflampen zu kurz ist e Wird die Leuchtengruppe im Laufe eines Tages zu oft eingeschal tet Die nominelle Nutzlebensdauer einer Leuchtstofflampe basiert auf einem Brennintervall von drei Stunden acht Z ndun gen pro 24 Stunden Wenn man mit einem konventionellen VG eindeutig mehr Einschaltprozesse durchf hrt wird die Lebensdau er der Leuchtstofflampe erheblich verk rzt e Die Leuchte ist mit einer Leuchtstofflampe mit falscher Leistung vom falschen Type oder falschem EVG best ckt e Schlechter Kontakt im Stromkreis kann die Lebensdauer der Leuchtstofflampe verk rzen 6 Die Leuchte weniger Licht als normal abgibt e Zu niedrige Netzspannung Spannung an der Leuchte messen e Bei Betrieb bei niedrigen Temperaturen reduziert sich die Lichtaus beute der Leuchtstofflampen stark und gleichzeitig ver ndern sich die EVG Eigens
140. her Quellen am Arbeitsplatz EN 14255 3 Messung und Beurteilung von personenbezogenen Expositionen gegen ber inko h renter optischer Strahlung Teil 3 Von der Sonne emittierte UV Strahlung EN 14255 4 Messung und Beurteilung von personenbezogenen Expositionen gegen ber inko h renter optischer Strahlung Teil 4 Terminologie und Gr en f r Messungen von UV sichtbaren und IR Strahlungs Expositionen EN 15193 Energetische Bewertung von Geb uden Energetische Anforderungen an die Beleuchtung EN 50172 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Alle Normen k nnen beim Beuth Verlag in Berlin bestellt werden Dort sind auch allgemeine Informationen ber andere Normen die den Bereich Beleuchtung am Arbeitsplatz betreffen erh ltlich 458 www Its licht de Richtlinie zu umweltsch dlichen Substanzen WEEE Richtlinie 2002 96 EC RoHS Richtlinie 2005 95 EC und EuP Richtlinie 2005 32 EC Umwelt und Beleuchtungen In den letzten Jahren war Fagerhult in einer rasanten technischen Entwicklung federf hrend Bereits Ende der 80er Jahre haben wir ein EVG Beleuchtungssystem entwickelt Mitte der 90er Jahre vollzogen wir den n chsten Entwicklungsschritt Leuchten f r T5 Leuchtstofflampen Aufgrund dieser Investition in T5 konnten wir effektivere Reflektoren und Raster fertigen Die Technik der enthaltenen Komponenten hat sich weiterent wickelt und damit unser Know how dar ber wie wir das Licht effek tiv verteilen k nnen Durch uns
141. hr und unsere psychische Verfassung ver ndern bzw stimulieren Eine Ver nderung von Intensit t Beleuchtungsst rke Verteilung Umgebung und Farbtemperatur von Licht kann sich positiv auf den Aktivit tsgrad und das Wohlbefinden von Menschen auswirken Empfehlungswerte f r diese Ver nderungen werden derzeit noch ermittelt 474 Beleuchtungsplanung Hinweise f r Planung und Berechnung Anzahl Berechnungspunkte Zur Berechnung und m glichen berpr fung von mittlerer Beleuch tungsst rke sowie Gleichm igkeit der Beleuchtungsst rke innerhalb des Arbeitsbereichs der unmittelbaren Umgebung und des u eren Umgebunsgsbereichs ist ein Raster mit Berechnungspunkten zu erstellen Die Mindestanzahl der zu verwendenden Berechnungspunkten ist gem der folgenden Formel zu berechnen Dabei ist darauf zu achten dass Abstand und Platzierung der Be rechnungspunkte nicht mit dem Abstand zwischen den Leuchten im Raum identisch sein d rfen Raster die sich der Form eines Rechtecks oder Quadrats ann hern sind bevorzugt zu verwenden Das Verh ltnis zwischen Abstand in L nge und Breite des Rasters sollte innerhalb der Grenzen von 0 5 und 2 gehalten werden Dies ist die Formel zur Berechnung der maximalen Entfernung zwi schen Berechnungspunkten im Raster P 0 2x5logd Wobei p lt 10 d die l ngste Strecke der Fl che und p der H chstabstand zwischen den Berechnungspunkten ist Ein Streifen von 0 5 m Breite von der jeweiligen
142. ht so ein dass der gr tm gli che Kontrast auf dem Sehobjekt entsteht das eine horizontale ver tikale oder geneigte Position haben kann Es kann zudem verschie dene Oberfl cheneigenschaften haben Normalerweise geht man davon aus dass Arbeitsobjekte eine matte Struktur haben doch in Wirklichkeit gibt es nat rlich verschiedene Arten von Reflexionsei genschaften an allen m glichen Arbeitspl tzen Eine grunds tzliche Voraussetzung f r guten Sehkomfort am Arbeitsplatz ist dass Position und Form des Arbeitsobjekts im Ver h ltnis zur Lichtrichtung keine Form von unbehaglicher Blendung oder das Sehverm gen reduzierende Blendung durch blendende Leuchten oder st rende Reflexe verursachen Prinzipien f r die Feststellung von Arbeitsbereich und umgebenden Berechnungsfl chen Beleuchtung des Arbeitsbereichs Definition des Arbeitsbereichs Laut EN 12464 1 ist der Arbeitsbe reich der Teil des Arbeitsplatzes innerhalb dessen die Arbeitsaufgabe bew ltigt wird Bei Arbeitspl tzen bei denen Gr e und oder Position des Arbeitsbereichs nicht bekannt sind wird der Bereich in dem die Ausf hrung der Arbeitsaufgabe denkbar ist als Arbeitsbereich betrachtet Der Arbeitsbereich ist in der Regel ein Teil des ganzen Arbeitsplat zes Arbeitstisches So ist der Arbeitsbereich eines Arbeitsplatzes in einem B ro normalerweise eine kleinere Fl che auf der z B Schreib und Lesearbeiten ausgef hrt werden F r Arbeiten mit Bildschirm
143. ichkeit Entwicklung einer ganzheitlichen Methode zur Auswertung k nftiger und vorhandener Beleuchtungsanlagen Pickhurst Junior School eine Studie die bei einer Zusammenarbeit zwischen Fagerhult und der Universit t Lund durchgef hrt wurde und bei der die visuellen biologischen und emotionalen Aspekte von Umgebungslicht untersucht wurden Bei der Studie wurde auch die Beleuchtungsqualit t im Verh ltnis zu Steuersystemen und redu ziertem Energieverbrauch ber cksichtigt Ein Abschlussbericht wird im Rahmen der 27 CIE Versammlung im Juli 2011 pr sentiert Die Haupttendenzen zeichnen sich jedoch schon vorab ab Ein erh htes Umgebungslicht wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden der Sch ler aus und dies bei gleichzeitiger Steigerung der schulischen Leistungen Die Studie zeigt auch dass die Verwendung einer Lichtregelung von gro er Bedeutung ist und umfangreiche Energieeinsparungen zur Folge hat Gleichzeitig l sst sich die Beleuchtungsqualit t im Klassen zimmer verbessern www lIts licht de 479 TECHNIK VBE und AQ Index Menschlicher Index f r das Lichterlebnis im Raum und Gesamtqualit tsindex der Beleuchtung FAGERHULT Visuell Biologisch ii 4 rauhen Emotional Gesamtlichterlebnis beiee eg TE l n _ 5 4 3 Energie g Produkt effizienz 1 effizienz Lichtregelung Empfohlene Wartung Die Parameter des VBE Index werden in einem Dreieck angegeben Jeder
144. ie durch Licht direkt oder indirekt von einem Himmel mit angenommener oder bekannter Leucht dichtenverteilung erzeugt wird und der Beleuchtungsst rke an einer horizontalen Ebene die durch eine unabgeschirmte Hemisph re vom selben Himmel verursacht wird Beitr ge von direktem Sonnenlicht zu den beiden Beleuchtungsst rken werden ausgenommen Leuchtdichte von Leuchten mittel cd m L I A L 1 Acosa Die mittlere Leuchtdichte von leuchtenden Teile bzw Raumwinkel einer Leuchte Leuchtdichte von Leuchten Grenzwerte bei Bildschirm arbeit L mittel cd m L I A L 1 Acosa Die mittlere Leuchtdichte der leuchtenden Teile einer Leuchte muss ges ttigt sein und oder auf der C Ebene in 15 Intervallen berechnet sein beginnend bei 0 und mit einer Erhebung an den y Winkeln von 65 75 und 85 Hinweis Eine Berechnung anhand der maximalen Ausbeute Leuchtmittel Leuchte ist in der Regel vom Leuchtenhersteller bereitzuhalten Die Werte d rfen die festgelegten Grenzwerte aus Tabelle 4 nicht bersteigen siehe auch EN 13032 1 und 2 Abschirmungswinkel f r das Leuchtmittel der Leuchte Grad Winkel zwischen der waagerechten Ebene und der ersten Sichtlinie bei dem Teile der Leuchtmittel in der Leuchte direkt sichtbar sind Optischer Abschirmungs winkel Cut Off Winkel f r Leuchten Grad Der vom Fu punkt aufw rts gemessene Winkel zwischen der senkrechten Achse und der ersten Sehrichtu
145. in der die Beleuchtung ausgeschaltet ist t t t Standardwert f r t 8760 h Jahr t ight off Die parasitische Energie wird mit folgender Formel berechnet P x t 1000 kWh Jahr E bM Light off 2 t ight off Tageslichtmenge Um ein korrektes Ergebnis zu erhalten muss auch die verf gbare Ta geslichtmenge ber cksichtigt werden Die Tageslichtmenge unter teilt einen Raum in mehrere Zonen Diese Zonen beschreiben eine Art Tageslichtintervall Die Zonen werden mit dem Tageslichtfaktor Stark Mittel Schwach oder Kein bezeichnet Leuchten in Zonen mit st rkerem Tageslichteinfall k nnen die Nutzungszeit verringern wodurch die gesamte Leistungsaufnahme reduziert wird Der Tageslichtfaktor wird durch eine Lichtmessung der Beleuch tungsst rke im Innenbereich ermittelt Das Messergebnis wird ins Verh ltnis zur Beleuchtungsst rke im Au enbereich zum selben Zeitpunkt gesetzt Es gilt folgende Formel D E Innenbereich x 100 E Au enbereich Der Tageslichtfaktor ist das Verh ltnis zwischen der Beleuchtungs st rke an einem Punkt auf an einer vorgegebenen Ebene die durch Licht direkt oder indirekt von einem Himmel mit angenommener oder bekannter Leuchtdichtenverteilung erzeugt wird und der Beleuchtungsst rke an einer horizontalen Ebene die durch eine unabgeschirmte Hemisph re vom selben Himmel verursacht wird Beitr ge von direktem Sonnenlicht zu den beiden Beleuchtungsst r ken werden ausgenommen De
146. inen pers nlich bevorzugten Wert einzustellen ler Anordnung der Leuchte Die Einstellung auf 80 ber cksichtigt ActiLume besteht aus einer kleinen kompakten Sensoreinheit den Umstand dass der neue Lichtwert h ufig h her ist als der und einer Steuereinheit die in der Leuchte montiert werden Acti Normalwert Bereits hier werden Einsparungen erzielt Lume ist ein einfaches System f r Plug and Play Beleuchtungen in Mithilfe des Serviceschalters der Sensoreinheit l sst sich einfach B roumfeldern Die Kombina eine von zwei Standardfunktionen w hlen k rzer als 3 Sekunden tion aus Anwesenheitsmelder dr cken Beim Loslassen des Schalters zeigen die Leuchtstofflam Lichtsensor regelbares EVG pen durch ein oder zweimaliges Blinken folgendes an bietet eine Vielzahl an M glich Einmaliges Blinken Modus 1 B ro das Licht wird etwa 15 Mi keiten Wenn man Erfahrungen nuten nach der letzten Anwesenheitserkennung ausgeschaltet damit gesammelt hat welche e Zweimaliges Blinken Modus 2 Gro raumb ro das Licht geht Kombination am meisten zum nach der letzten Anwesenheitserkennung auf das niedrige Niveau Einsatz kommt kann man ein zur ck und wird nach 2 Stunden ganz ausgeschaltet fach die perfekte L sung f r die Beleuchtungsregelung ineinem Manuelle Regelung B ro erstellen Zur manuellen Beleuchtungsregelung kann ein Taster installiert e Sense ActilLume im Geh use der Lamellenleuchte Ten Line wer
147. ingerungsfaktor f r die konstante Beleuchtungsst rke in einem Raum oder einer Zone F wird beeinflusst von Beibehaltungsfaktor e Wartungsplan Bei Konstantlichtsteuerung gilt folgendes F 1 Beibehaltungsfaktor 2 ansonsten betr gt der Standardwert 0 9 F_ Verringerungsfaktor f r einfallendes Tageslicht F stellt das Verh ltnis zwischen der gesamten Beleuchtungsleistung und dem verf gbaren Tageslicht im Geb ude dar F wird beeinflusst von Tageslichtfaktor Tageslichtmenge Siehe unter Tageslichtmenge e Beleuchtungsst rke e Art der Lichtregelung e Nutzungszeit t F Verringerungsfaktor der sich nach der Anwesenheit richtet F stellt das Verh ltnis zwischen der gesamten Beleuchtungsleistung und der Anwesenheitszeit im Geb ude dar Fo wird beeinflusst von e Anwesenheit Abwesenheit Art der Lichtregelung e Gesamtnutzungszeit t tot Tag und Nacht Foc Der Energieverbrauch wird mit folgender Formel berechnet Wen 2 P xF x t xF xF t X FJJJ 1000 kWh Jahr i Welche Faktoren beeinflussen die Leistungsaufnahme der Beleuchtung im ausgeschalteten Zustand W arasitic l Notlichtanlage Steuersystem l P m Ladeleistung f r die Notbeleuch P 2 Parasitische Standby tung im Geb ude Leistung f r die Steuer ausr stung wenn die Beleuchtung ausgeschaltet ist light off In Ladedauer f r die Notbeleuch tung Standardwert f r tem 8760 h Jahr Zeit
148. its auch nicht zu diffus sein da die Objekte und der Raum sonst zu trist und konturlos erscheinen Au er dem sind Raumdetails dann schwer auszumachen Zur Erzielung eines guten Modulationsergebnisses sollte das Ver h ltnis zwischen zylindrischer und horizontaler Beleuchtungsst rke auf einer Bezugsebene berpr ft werden Ein Wert zwischen 0 3 und 0 6 ist in der Regel ein Hinweis f r eine gute Modulation Die Werte f r die zylindrische und die horizontale Beleuchtungsst r ke ist an denselben Messpunkten zu berechnen und zu berpr fen Anforderungen an eine gute Farbwiedergabe F r das visuelle Erlebnis zur Durchf hrung einer Sehaufgabe und zur Beurteilung von Farben auf die bestm gliche Weise ist es von gro er Wichtigkeit dass die Farben in der Umgebung von Fl chen Gegenst n den und der menschlichen Haut nat rlich und korrekt wiedergegeben werden Dies wirkt sich auch auf unser Sicherheitsgef hl und Wohlbe finden aus Anforderungen an die Werte f r Farbwiedergabe der sog Ra Index wird gem EN 12464 1 f r jede einzelne Art der T tigkeit in der Tabelle f r Beleuchtungsanforderungen angef hrt Ver nderung von Lichtintensit t und Farbtemperatur im Tagesverlauf Dank der Forschung wissen wir dass Licht uns nicht nur visuell sondern auch biologisch und emotional beeinflusst Licht ist wichtig f r Gesund heit sowie Wohlbefinden und wirkt sich zudem auf unser Gef hl der Wachheit aus Licht kann auch unsere innere U
149. ken ein setzen Der Umfang eines solchen Systems wird als Arbeitsgruppe definiert Eine Arbeitsgruppe ist eine Ansammlung von Routern die ber eine Ethernet Verbindung angeschlossen sind DALI Router kein einzelnes Produkt einen Systemausfall verursachen Bei Bedarf Bezeichnung Funktion l sst sich zu Diagnosezwecken ein PC an das System anschlie en gt LKauneE gt 0 NEME Kane fur DAL a DALI Router 920 Router 920 2 x64 Adressen und DMX 86178 DIGIDIM 942 Eingangseinheit f r 900 und 910 86196 Vorteile Zubeh r DALI Router e F r die t gliche Verwendung ist kein PC erforderlich Bezeichnung Funktion ec SE6060 LAN Switch 5 port DIN 86215 volle Flexibilit t SE6070 LAN Switch 8 port DIN 86216 e Standardprotokolle SE6095 LAN kurzes Kabel 1 0 m 86218 e Einfacher Systemaufbau 910 Router Ethernet Switch 920 Router CHE mea se ra ee an aa mu VE aa Yin ME o em er HPE p AED D Bis zu 64 DALI Einheiten subnet LIE EI En PR Fu m Mi Ta a m Te i Be er Internet BMS OPC i Eigenschaften DALI Router Kenndaten Ein DIGIDIM Router eignet sich f r bis zu 128 DALI Einheiten e An jedes DALI Netzwerk k nnen bis zu 64 DALI Einheiten mit einer H chstl nge von 300 Metern angeschlossen werden e Integrierte DALI Stromzufuhr 250 mA f r jedes DALI Netzwerk e 10 100 Mbit s Ethernet Verbindung mit Internetprotokoll TCP IP e 16 000 Gruppen in Software D
150. l und die Anschl sse f r Theaterr ume ausgelegt sodass sie zu viele Variationen boten und unn tig robust waren Fagerhult bevorzugt den Einsatz von Cat5 Anschl ssen Daher empfehlen wir Kabel desselben Standards Grundregeln bei der Installation Zur Erhaltung einer zuverl ssigen Anlage m ssen bei der Installa tion unbedingt die Empfehlungen befolgt werden e Netzwerkkabel f r Cat5 oder h her e Kabel immer von Einheit zu Einheit anschlie en e Niemals Verzweigungen oder geschlossene Kreise erzeugen e Nie den Abschluss mit einer ungenutzten Kabelschleife machen e Bei ber 20 Lasten ist ein MUX Verteilereinheit zu verwenden Daisy chain Auf Englisch bezeichnet der technische Ausdruck daisy chain wie man Einheiten in Reihenschaltung anschlie t wobei eigentlich alle Einheiten parallel geschaltet werden Dies trifft auf DMX exakt zu Und wie zu sehen ist befinden sich an Fagerhults Pleiad LED Wallwasher zwei Anschl sse Hierdurch wird die Installation verein facht Weitere Anschl sse sind leichter m glich Bei umfangreichen Installationen muss auch die Schleife mit einem Abschlusswiderstand an der Leuchte ausgeglichen werden die am weitesten von der Steuereinheit entfernt ist Bei Fragen zur Montage Ihrer Anlage k nnen Sie sich gern jeder zeit an unsere Vertriebsabteilung wenden O ToBeTouched RGB o Colour Chaser Touch ToBeTouched White DMX Komponenten Steuermodule Philips Colour C
151. lassenzimmer mit e Sense ActiLume In einem Klassenzimmer bietet die Regelung mit e Sense ActiLume zahlreiche Vorteile Die Lichtregelung ist an die Gr e des Raums angepasst und ber cksichtigt dass einige Leuchten sich weiter hinten im Raum befinden Dank der einfachen Installation und Inbetriebnahme werden die Gesamtkosten reduziert Vorteile e Automatische Ein Ausschaltung oder nur Ausschaltung e Tageslichtregelung e Offset Regelung der Leuchten in der Raumtiefe e Regelung an der T r und am AV Bedienfeld e Regelung in Standarddruckschalter integriert e Schnelle Programmierung mit IR Sender Vorschl ge f r die Installation zur Regelung im Klassenzimmer Der Sensor befindet sich in einer der Leuchten in der Fensterreihe die dann als sogenannte Masterleuchte dient Der Sensor verf gt ber Funktionen f r die Anwesenheitserkennung Tageslichtre gelung IR Empf nger und einen Serviceschalter ber den man Zugriff auf die verschiedenenen Funktionen des Systems erh lt Die anderen Leuchten einschlie lich der Tafelbeleuchtung werden ber zwei verschiedene DALI Anschl sse an die Masterleuchte ange schlossen Die am weitesten von den Fenstern entfernten Leuchten werden mit einem Offset von 30 gegen ber den Leuchten in der Fensterreihe geregelt Die M glichkeit der Offset Regelung sorgt f r gleichm ige Beleuchtungswerte im Raum die bisher nur mit komplizierten Bussystemen m glich waren Nach der Installation kann
152. lave So genannte Master Slave L sungen bei denen zwei zusammen geschlossene Leuchteneinheiten ber ein in der einen Einheit untergebrachtes EVG versorgt werden sind nur f r Standard EVG s zu empfehlen und wenn die L nge der Innenverdrahtung maximal 1 m betr gt Master Slave L sungen f r EVG s f r Lichtregelung sind aufgrund des sehr hohen Risikos von Fehlfunktionen verschiedene Lichtniveaus in den Leuchteneinheiten nicht zu empfehlen Bei den im Abschnitt Lichtregelung beschriebenen Master Slave L sungen wird ausschlie lich das Steuersignal vom EVG der Master Leuchte abgesetzt und steuert somit das EVG der Slave Leuchte Die se Vorgehensweise entspricht nicht der im vorangehenden Abschnitt Nutzlebensdauer Die Nutzlebensdauer von EVGs ist begrenzt Ma gebende Faktoren sind u a die Wahl der Komponenten St rungen im Netz die Anzahl der Ein und Ausschaltvorg nge und vor allem die Umgebungstem peratur in der Leuchte Die Fehlerfrequenz der elektronischen Kom ponenten des EVG kann in den ersten Betriebsstunden fr hzeitige St rungen verursachen Danach l sst sich die Fehlerfrequenz eines EVG mit sonstigen Elektronikeinheiten vergleichen i Vorteile durch EVG e Direktstart ohne Flackern e Flimmerfreies Licht e Sehr niedrige Magnetfelder e Dauerbetrieb des Leuchtmittels mit Optimalwerten korrekter Lichtstrom ungeachtet von Netzspannungsschwankungen e Verl ngerung der wirtschaftlichen Leuchtmittel Le
153. lei detaillierten Regeln enthalten Rahmenrichtlinien werden an schlie end in die nationale Gesetzgebung eingebunden und mit detaillierten Bestimmungen erg nzt Dies erfolgt durch die Kom mission nach der Genehmigung durch das Parlament in Form von Verordnungen die f r alle Mitgliedsstaaten gleicherma en gelten EU Richtlinien Allgemeine Informationen zu EU Richtlinien Gemeinsame Normen F r die Ausarbeitung gemeinsamer europ ischer Normen zur Festlegung neuer Verfahren bzw Anforderungen in Gesundheits Sicherheits und Umweltfragen sind die europ ischen Normungsor ganisationen CEN CENELEC und ETSI zust ndig Die Abk rzung CEN steht f r Comit Europ en de Normalisa tion Europ isches Komitee f r Normung das f r nahezu alle Industriebereiche verantwortlich ist Der CEN Hauptsitz befindet sich in Br ssel Zum Komitee z hlen 31 Mitgliedsl nder und weitere afhliierte Mitgliedsl nder Vertreter der Europ ischen Kommission und der EFTA wirken ebenfalls an der Entwicklung von Normen mit i Europ ische Normen EN 1837 Sicherheit von Maschinen Maschinenintegrierte Beleuchtung EN 1838 Notbeleuchtung EN 12193 Sportst ttenbeleuchtung EN 12665 Grundlegende Begriffe und Kriterien f r die Festlegung von Anforderungen an die Beleuchtung EN 12464 1 Licht und Beleuchtung Teil 1 Beleuchtung von Arbeitsst tten in Innenr umen EN 12464 2 Licht und Beleuchtung Teil 2 Beleuchtung von Arbeitsst
154. lektiert wird Dies ist z B der Fall bei Leuchten mit mattem Schirm Aus diesem Grund wird die Verwendung des Lux Schwellenwertes bei Mikrowellensensoren in Leuchten nicht empfohlen unterschiedlichen Niveaus verwendet f r die sog Abwesenheits d mpfung oder Korridorfunktion Wie funktioniert ein Mikrowellensensor Der Sensor sendet hnlich wie ein Radar ein Signal aus das wieder zur ck reflektiert wird Das Signal hat eine St rke von unter 10 mW Tritt bei dem reflektierten Signal einen nderung ein wird dies vom Sensor als Bewegung interpretiert Die Strahlung eines Sensors be tr gt ungef hr ein Hundertstel der Strahlung eines Mobiltelefons Kopplung EIN AUS Masterleuchte und maximal f nf Slave Leuchten L1 N P Sensor Master Leuchte Slave Leuchte Slave Leuchte Die Leuchten sind mit Standard EVG zum Ein bzw Aus schalten ausgestattet Die Master und die Slave Leuchten den Slave Anschluss von f nf Leuchten Die Master Leuchte hat einen 4 poligen und die Slave Leuchten einen 3 poligen erl schen nach der letzten Bewegung und nach Verstreichen Anschluss der Verz gerungszeit Das Relais des Sensors erm glicht Discovery mit Mikrowellensensor Kopplung KORRIDORFUNKTION Masterleuchte und eine oder mehrere Slave Leuchten L1 N PE Slave Leuchte Master Leuchte Slave Leuchte Da das Relais nicht mit d
155. len regeln Bei der Anlage lassen sich auch Energiesparfunktionen wie Anwesenheitserkennung und Konstant licht einprogrammieren Zus tzliche Automatikfunktionen sind mit geplanten Ereignissen m glich Die OPC Serversoftware aktiviert die Schnittstelle zum Verwaltungssystem im Geb ude u erst zuverl ssig S mtliche Daten werden direkt im System gespeichert um bei t glicher Verwendung den Bedarf einer PC Steuerung zu umgehen Durch Nichtverwendung einer zentralen Steueranordnung kann Systemgrundlagen Der Router ist die zentrale Einheit des Systems Ererm glicht ein einfaches Anschlie en verschiedenster DALI und DIGIDIM Produk te Das DIGIDIM System wird mit der Designer Software von Helvar programmiert die ber einen lokalen oder einen ferngesteuerten Windows basierten Rechner l uft Nach der Programmierung kann die Verbindung zum Rechner getrennt werden da diese f r die normale t gliche Verwendung nicht erforderlich ist Jedoch besteht auch die M glichkeit dass ber den Rechner berwachung und Systemstatusmeldungen erfolgen Samtliche Daten werden im Flash Speicher der DIGIDIM Router gespeichert wodurch ein Bedarf an umfangreichen Datenbanken umgangen und die Sicherungs speicherung per PC erm glicht wird Netzwerke mit mehreren Routern In einem Netzwerk mit Standard Ethernet Anschl ssen l sst sich eine gro e Anzahl von Routern miteinander verbinden Dadurch l sst es sich zu Programmierungs und berwachungszwec
156. liche Bestimmte S mtliche Bestimmte EVGs EVGs EVGs EVGs 1x13 34 118 40 40 OE 34 116 60 60 1x14 47 94 47 47 2x14 47 94 47 47 1x17 47 94 47 47 2x17 47 94 47 47 1x 18 35 152 38 70 2x18 35 128 26 48 1x26 33 144 38 70 2x26 20 102 20 46 1x32 33 124 38 50 2x32 20 64 20 26 1x42 33 124 38 50 2x42 20 54 12 26 1x57 31 85 22 38 2x57 17 17 E derzeit keine Angaben Absicherung von EVGs i Anmerkungen Anmerkungen e Bei der Absicherung von Leuchten ist neben dem Anlaufstrom auch der summierte Nennstrom f r die Leuchten der Gruppe die Querschnittfl che des Kabels sowie die durchschnittliche L nge der Verkabelung der Gruppe zu beachten Die in den Tabellen angegebene Anzahl Leuchten setzt ein gleichzeitiges Einschalten derselbe Schalter bei Netzspannungsspitzen voraus e Die Werte der Tabellen gelten f r 1 polige Sicherungsautomaten Bei der Ver wendung mehrpoliger Sicherungsautomaten muss die Anzahl Leuchten um 20 reduziert werden e Bei 16 A Sicherungsautomaten mit B Charakteristik muss die Gruppengr e auf die H lfte und bei 10 A Automaten mit C Charakteristik um ca 40 reduziert werden www lIts licht de 445 TECHNIK CE Kennzeichnung Die CE Kennzeichnung ist Voraussetzung um eine Leuchte innerhalb der EU vertreiben zu d rfen Die obligatorische CE Kennzeichnung bedeutet dass der Hersteller selbst offiziell bezeugt dass sein Produkt die innerhalb der EU geltenden Sicherheitsauflagen e
157. licht de Keine EVGs verschiedener Hersteller oder mit unterschiedlicher Leistung vermischen Regelpotentiometer k nnen meistens 100 mA etwa 50 EVGs regeln haben aber unterschiedliche Schaltkapazit ten bei der Schalterfunk tion Immer die Angaben des Herstellers berpr fen Keine EVGs verschiedener Hersteller oder mit unterschiedlicher Leistung vermischen Regelpotentiometer und Steuereinheit k nnen meistens 100 mA etwa 50 EGVs regeln Dasselbe Steuersignal kann unabh ngig von der Versorgungsphase mit gemeinsamer Ausschaltung ber Sch tze an EVGs angeschlossen werden Der Anwesenheitsmelder schaltet die Beleuchtung abh ngig von der Anwesenheit von Personen ein und aus Die Schaltfunktion des Potentiometers braucht nicht benutzt zu werden wenn sie berbr ckt wird erh lt man bei Anwesenheit immer Licht mit der eingestellten St rke Anwesenheitsmel der verschiedener Hersteller k nnen verwendet werden Immer sicherstellen dass die Empfindlichkeit gut und die Relaisfunktion f r die angeschlossene Belastung ausgelegt ist In R umen mit viel Tageslicht kann die Einstellung des Luxwertes verwendet werden Diese Funktion verhindert die Einschaltung bei starkem Tageslicht 417 TECHNIK Lichtregelung Fagerhult e Sense ActiLume und smartSWITCH zwei Systeme ein einfaches Konzept e Sense steht f r Einfachheit Effektivit t Energie und Wirtschaft lichkeit Einfach zu installieren und zu verwenden
158. lle Leuchten nacheinander mit der Box verbinden ohne dass der Strom ausgeschaltet zu werden braucht Dank der codierten Steckverbinder verl uft die Installation schnell und sicher S mtliche Funktionen lassen sich v llig gefahrlos aktivieren und deaktivieren Bei der Wartung braucht der Strom nicht ausgeschaltet zu wer den Stattdessen reicht es wenn die Leuchten einfach von der Box oder dem Verbinder getrennt werden i Eigenschaften e Sense ActiLume Connection Box Anschlussbox zum Anschluss an Master und Slave Leuchten usw Einschl Anschl ssen f r Stromversorgung 230 V schwarz Beispiel Master Leuchte zum Anschluss an eine e Sense ActiLume Connection Box DTI 28924 321 DTI type 2 Beta 2 x 35 W mit Sensor e Sense ActiLume und vollst ndiger Steckervorrich Pulsschalter braun tung abgeschirmt und halogenfrei e Schalter braun Externer Anwesenheitsmelder grau Beispiel Slave Leuchte zum Anschluss an Anschluss f r Tafelbeleuchtung 5 polig eine e Sense ActiLume Connection Box dan DTI 28924 325 DTI type 2 Beta 2 x 35 W mit vollst ndiger Steckervorrichtung abgeschirmt und halogenfrei 426 Auf diese Art und Weise k nnen auch w hrend der Wartung die brigen Leuchten den Raum erhellen Die Leuchten lassen sich auch f r Wartungsarbeiten abnehmen Bei dieser L sung haben wir uns f r Wielands Adaptersystem GST als Standard entschieden e Sense ActiLume Connection Box
159. lt das Schwarzblech eine Oberfl chenbehandlung z B mit Pul verlack Dabei handelt es sich in der Regel um Beschichtungspulver aus Epoxidharz und Polyester Das Lackierungsverfahren ist frei von aromatischen L sungsmitteln und Schwermetallen Diese Qualit t wird am h ufigsten bei Leuchten verwendet die f r Umgebungen mit normaler Feuchtigkeit vorgesehen sind also f r B ros Schulr aume Korridore usw Bleche mit Aluminium Zink Beschichtung Das Beschichten von Blechen mit Aluminium Zink ist eine sehr effiziente Methode zur Unterbindung von Korrosion Bleche mit Aluzink Beschichtung werden auf dieselbe Weise wie normale feu erverzinkte Bleche hergestellt nur dass die Oberfl che anstatt mit reinem Zink mit einer Mischung aus ca 55 Aluminium und 43 Zink beschichtet wird Teile aus Aluzink sind direkt nach Bearbei tungsverfahren wie Stanzen und Biegen einsatzfahig In besonderen F llen ist keine Lackierung erforderlich wodurch diese Methode eine hohe Kostenefhizienz bietet Beim Stanzen und Schneiden wird der Rostschutz an den Schnittfl chen von selbst wieder hergestellt Aluzink Oberfl chen wirken dank ihres Moire Effekts optisch ansprechend Die Bleche werden in der Regel als Au enh llen und Stirnseiten f r Industrieleuchten eingesetzt Daneben finden sie sehr h ufig als Befestigungen Verwendungen und au erdem f r Teile die im Normalfall nicht sichtbar sind aber Korrosionsschutz erfordern In feuchten oder anderweitig
160. lte Stromquelle f r DALI geeignet f r z B Deckenmontage 200 mA Drehpotentiometer DALI MCU Drehdimmer mit integrierter Stromzufuhr f r 25 DALI Einheiten Zum Anschluss an 230 V und DALI Zur Stromversorgung von maximal 50 DALI Einheiten lassen sich zwei MCU miteinander verbinden Zur Steuerung von noch mehr Pl tzen lassen sich vier Potentiometer parallel schalten Das Potentiometer MCU darf nicht zusam men mit anderen DALI Steuereinheiten verwendet werden DALI Repeater Zur Montage in Geh usen oder z B Leuchten Das Ger t arbeitet mit einer DALI Adresse zur Steuerung von 64 neuen DALI Anschl ssen Es lassen sich keine individuellen Adressen verwenden Integrierte Stromversorgung f r die neuen Belastungen Technische nderungen vorbehalten Lichtregelung DALI Router Flexible Steuerung f r umfangreiche Installationen Zum schnellen Miteinanderver binden von DALI Netzwerken bedient sich das neue Routersys tem f r DALI der Ethernet Kom munikation Mithilfe der Module wird ein vollst ndiges System DALI Router 910 erzeugt das den Bedarf einzelner B roraume bis hin zu gro en B rogeb uden abdeckt Die Grund funktionen sind ohne vorherige Programmierung eingegeben und betriebsbereit Erweiterte Funktionen lassen sich mit der Windows basierten Software Designer erzielen Jeder einzelne Router l sst sich ber zwei DALI Schleifen mit jeweils bis zu 64 Steuereinheiten und Belastungsschnittstel
161. lung Die manuelle Regelung ist nur in SmartSwitch Zugdim mer Leuchten vorhanden Abwesenheitsd mpfung Der Bewegungsmelder schaltet bei der Erkennung auf einen hohen Lichtwert um und kehrt nach kurzer Zeit auf den niedrigen Wert zur ck Keine Ausschalt funktion Das Licht liegt auf einem niedrigen Basiswert Die Verz gerung nach der letzten Anwesenheit ist kurz variabel von 1 bis 30 Minuten zur ck Das Licht wech Bewegung auf einen h heren Wert auszuschalten selt bei Erkennung einer Nach Ablauf der eingestellten Zeit kehrt die Beleuchtung auf den Basiswert i Eigenschaften e Sense smartSWITCH Leuchten e Sense smartSWITCH Ein Aus Leuchten ohne regelbares EVG Optionen f r Anwesenheitsmelder e Automatisch EIN AUS einstellbar 1 bis 30 Min e Nicht EIN bei Luxwert ber eingestelltem Wert Auto matisch AUS Optionen f r Tageslichtsensor e Nicht EIN bei hohem Luxwert e Manuelle nderung des Luxwertes 50 bis 2 000 Ix Hinweis e Die Leuchte hat kein regelbares EVG lediglich die Funktion EIN AUS Zu Loop Light k nnen wir ein Ersatzst ck mit e Sense smartSwitch Sensor als Erg nzung zu einer bereits montierten EVG Leuchte anbieten Te Br D m e Sense smartSWITCH 2 und 3 lampige Pendelleuchten mit regelbarem EVG Optionen f r Anwesenheitsmelder e Automatisch EIN AUS einstellbar 1 bis 30 Min Optionen f
162. lung optimiert den Verbindungen T Anschlussst ck 3 St 6 St Externer Anwesenheitsmelder 1 St 1 St Energieverbrauch und schafft gleichzeitig die ideale Beleuchtungsl sung Das System kann im Vergleich zu lteren Installationen bis zu 60 70 Energie sparen oftmals stammen Beleuchtungsinstallatio nen in Schulen aus den 70er Jahren Die e Sense ActiLume Connection Box bietet eine schnelle effiziente und vollst ndige L sung zum Installieren von Systemen mit Lichtregelung Normale Installationskabel sind ausschlie lich f r nicht im Voraus absch tzbare Kabell ngen erforderlich f r die Leitung zur Tafelbeleuchtung 5 polig f r den Schalter an T r und Tafelbeleuchtung 2 polig sowie f r den externen Anwesenheits melder 2 polig Vorteile von Komplettl sungen f r Klassenzimmer e Im Lieferumfang sind eine vollst ndige Beleuchtungsl sung mit Steuerung f r ein Klassenzimmer einschlie lich Pendelleuchten und Tafelbeleuchtung enthalten e Es stehen zwei L sungen zur Auswahl eine mit sechs Leuchten DTI f r8x6 m und eine mit neun Leuchten DTI f r 9X 7 5 m e Komplette Tafelbeleuchtung einschl DALI EVG Lento 1x35 W e Einfache Programmierung direkt ber die Master Leuchte oder einen IR Sender F r Bestellungen setzen Sie sich bitte mit unserer Vertriebsabteilung in Verbindung Klassenzimmer Installation mit e Sense ActiLume Connection Box Slave Leuchte Slave Leuchte 1 fach Taster Masterleuchte
163. m Fenster gesehen Sonne und Himmel oder direkt bzw ber Reflexion gesehene schlecht abgeschirmte Leuchtmittel Sehf higkeitsbeeintr chtigender Blendung muss daher mit f r das jeweilige Leuchtmittel gut abgeschirmten Leuchten vorgebeugt werden siehe Tabelle Zugeh rige Mindestabschirmwinkel bei festgelgten Lampen Leuchtdichten Leuchtdichte des Leuchtmittels kcd m Kleinster Abschirmungswinkel 20 zu lt 50 15 50 zu lt 500 20 gt 500 30 Die in der Tabelle angegebenen Werte gelten nicht f r Leuchten mit ausschlie lichem Indirektlicht oder Leuchten die unter Augenh he angebracht sind Beleuchtungsplanung Europ ische Beleuchtungsnorm EN 12464 1 2 u i f Tp d Li ali danaren addidi f Kai Berechnung des Blendungswerts Der Grad der psychologischen Blendung kann bei Innenraumanla gen durch die Berechnung des Blendungswertes nach dem UGR Verfahren ermittelt werden Durch die Einf hrung der neuen Norm EN 12464 1 ersetzt dieses Verfahren k nftig das bisherige Berech nungsverfahren nach S llner zur Berechnung des Blendungswerts Die Blendungswertvorgaben der EN 12464 1 stellen den h chsten Durchschnittswert f r die Beleuchtung dar Das UGR Verfahren UGR engl Unified Glare Rating ist in der CIE Ver ffentlichung Nr 117 1995 beschrieben Die UGR Werte f r psychologische Blendung werden in einer Skala angegeben die sich in der Praxis von 13 bis 28 erstreckt wobei die gr
164. m den Leuchtenanschluss zu erleichtern lassen sich unterschied liche Schnellverbinderfabrikate und modelle einsetzen Schnell verbindersysteme bieten den entscheidenden Vorteil dass der Zeitaufwand f r die Installation gr erer Beleuchtungssysteme bzw Beleuchtungsstrecken reduziert werden kann Die Systeme erm glichen ebenfalls eine gro e Flexibilit t so kann eventuell die Umsetzung bereits angeschlossener Einheiten erfolgen ohne nde rungen an der festen Installation vornehmen zu m ssen Um Fehlschaltungen zu verhindern die im schlimmsten Fall dazu f hren k nnen dass die angeschlossenen Produkte besch digt werden oder eine Gefahrenquelle darstellen m ssen die erh ltlichen Schnellverbindersysteme korrekt verwendet werden Demzufolge sind die Hinweise des jeweiligen Systemherstellers zu befolgen So darf z B ein 5 poliges Anschlusssystem f r 3 phasige Installationen nicht anstelle einer 1 phasigen Leitung plus Steuerleiter zur Lichtregelung eingesetzt werden F r derartige Systeme sind andere Anschlussvari anten zu nutzen die eine versehentliche Fehlschaltung ausschlie en Fagerhult bietet mehrere Produkte mit integriertem Schnellver binder Dieser Anschlusstyp kann entweder am Geh use befes tigt sein oder die Leuchte wird mit angebrachter Leitung einschl Schnellverbinder geliefert Alle Verbindungen sind mit einer Verriegelung versehen Als haupts chliche Variante nutzen wir das Anschlusssystem GST von Wieland Auf b
165. malen T Temperatur angegeben die nach Angabe des Herstellers eine Nutzlebensdauer von mindestens 50 000 Stunden bei einem maximalen Ausfall von 10 gewa hr leistet Werden Daten zu anderen Produkten gew nscht ist unser Kundendienst gerne behilflich EVG Produkt Leistung Temperaturspanne Leuchten f r Leuchtstofflampen Loop Light 3x35 W gt 20 C Zora 2x54W gt 25 C Ten Line 3x28 W gt 15 C Closs 2x35 W gt 15 C Excis 4x54 W gt 5 C Deckeneinbauleuchten MultiFive Basic 2x49 W gt 10 C Indigo Clivus 2x54W gt 5 C Indigo Combo 2x28 W gt 20 C Pozzo 1x60 W gt 15 C Industrieleuchten Densus 3000 2x49 W gt 5 C Scatola 2x54W gt 15 C AllFive 2x35 W gt 15 C Downlights Pleiad Comfort G2 1x32 W gt 10 C Pleiad Compact Aufbau 1x26 W gt 20 C Pleiad Compact G2 2x26 W gt 15 C Innenleuchten Discovery 1x26 W gt 10 C Discovery Space 2x18 W gt 15 C 440 www lts licht de Die meisten Leuchten sind so konstruiert dass sie optimale Leistung bei normaler Zimmertemperatur erbringen In kalten Umgebungen z B in K hl oder Gefrierr umen ist das Ambiente f r die Leuchte je doch ein anderes Die meisten Industrieleuchten eignen sich trotzdem f r diese Anwendung doch gibt es eine Reihe Parameter die bei der Wahl der richtigen Leuchte ber cksichtigt werden m ssen Die Wahl der Leuchte sowie ihre Platzierung im Raum richtet sich nach folgenden Fr
166. man durch Bet tigen des Serviceschalters am Sensor den Die Lichtregelung sorgt f r das richtige Licht im Unterricht und spart Energie Das Bild zeigt die Risbroschule in Fagersta wo Energieeinsparungen um 73 erreicht wurde gew nschten Lux Wert unter Einfluss des Tageslichts einstellen Der Tageslichwert und andere Funktionen lassen sich mit dem IR Sender 86155 leicht ndern Im Vergleich zu lteren Installationen kann man den Energiever brauch abh ngig von der Art der fr heren Installation um bis zu 80 reduzieren Produkt Masterleuchte Ten Line Beta 2x 35 W mit ActiLume sensor 26243 382 Leuchte Ten Line Beta 2x 35 W DALI 26243 368 Leuchte Lento 2X 1X 35 W DALI 19861 368 Externer Anwesenheitsmelder 86152 Klassenzimmer mit e Sense ActiLume Leuchten zum Fenster hin B Schalter DALI 2 Externer Anwesenheitsmelder 86152 DALI 1 Installation in einem Klassenzimmer mit e Sense ActiLume Die verschiede nen Steuerfunktionen werden an die Masterleuchte angeschlossen die sich in der Fensterreihe befindet Die Leuch ten in der Raumtiefe am weitesten vom Tageslichteinfall entfernt werden ber DALI 2 mit einem Offset von 30 an gegen ber DALI 1 geregelt Das bedeu tet dass die Leuchten in der Raumtiefe im abgesenkten Zustand mehr Licht abgeben Die Gr e des Klassenzim mers macht es h ufig erforderlich die Anwesenheitserkennung durch einen zus tzlichen Sensor 86152 zu erg n
167. mit Reglung durch Anwesenheit zu erzielen Siehe nachstehenden Schaltplan Produkt DTI 2x 35 W mit DALI EVG 28824 368 Multisensor 312 86122 Eingangseinheit f r Taster 86148 Stromversorgung 402 86123 Klassenzimmer Installation mit DALI DIGIDIM L1 L2 L3 N PE DALI Leuchten Eingangseinheit an der T r u Stromver sorgungs einheit m 1 fach Taster Eingangseinheit am AV Bedienfeld B 1 fach Taster Multisensor 312 zum Fenster hin Installation in einem Klassenzimmer mit DALI DIGIDIM Die Programmierung er folgt mit einem PC Programm Separate Stromversorgung Die verschiedenen Regelfunktionen werden parallel an DALI angeschlossen Alle Leuchten abge sehen von der Tafelbeleuchtung werden gemeinsam ber den Tageslichtsensor geregelt Die Einschaltung erfolgt manuell Die gesamte Beleuchtung wird gemeinsam ausgeschaltet Die Gr e des Klassenzimmers ist entscheidend daf r ob ein Multisensor f r die Anwe senheitserkennung ausreicht oder ob die Anlage weitere Einheiten ben tigt Die Decken und Tafelbeleuchtung l sst sich individuell ber Eingangseinheiten regeln die an Impulsschalter an der T r und am AV Bedienfeld angeschlossen sind Leuchten zum Korridor hin a ee N Er EEE I Bg I gg I I I I I I I L LEPLE ECELI gg S www lIts licht de 407 TECHNIK Komponenten von Helvar Steuermodule Bezeichnung
168. n EVGs sind in der Regel so konstruiert dass sie sich abschalten wenn sie eine defekte Leuchtstofflampe oder eine Unterbrechung im Leuchtstofflampenkreis registrieren Das gleiche gilt f r ein EVG wenn die Leuchtstofflampe nicht in die richtige Position gedreht wurde oder wenn der Kontakt im Leuchtstofflampenkreis schlecht ist Nicht alle EVGs von verschie denen Herstellern k nnen registrieren dass eine defekte Leucht stofflampe ohne Spannungsunterbrechung gegen eine neue ausgetauscht wurde i Reinigung der Leuchten Eine Reinigung der Leuchten sollte normalerweise bei einem Wechsel der Leuchtstof flampen vorgenommen werden Mit Staub und anderen Verunreinigungen bedeckte reflektierende Fl chen sind dabei zu s ubern Elektrische Komponenten oder Kabel d rfen nicht mit Reinigungsmittel oder Wasser in Kontakt kommen Vor dem Reinigen von Leuchtengeh usen ist stets die Netzspannung zu unterbrechen Wir f hren passende Reinigungssets Diese k nnen f r alle Materialien eingesetzt werden sowohl bei leichter als auch intensiver Verschmutzung Ein Reinigungsset Best Nr 94759 umfasst 1 Liter konzentrierten Allzweckreiniger ausreichend f r 200 Liter fertige L sung 6 Allzweckreinigungst cher zur Nassreinigung e 1 Lederreinigungstuch zum Abtrocknen e Reinigungsanweisungen k nnen auch gesondert angefordert werden www lIts licht de 455 TECHNIK FDH T16 LED LED
169. n die ausschlie lich aus Polyvinylchlorid bestehen sind relativ steif weshalb man in der Regel Weichmacher Phthalate hinzuf gt um sie robuster und besser verwendbar zu machen Polyvinylchlorid zeichnet sich durch eine gute Chemikalien und Witterungsbest ndigkeit aus Da PVC Chlor enth lt entstehen bei seiner Verbrennung Salzsau re und chlorierte Kohlenwasserstoffe Der Rauch bei der Verbren nung ist aggressiv und greift Metalle sowie Elektronikger te in Geb uden an Aufgrund der hohen Sanierungskosten nach einem solchen Brand ziehen viele Kunden andere Alternativen vor Materialeigenschaften Weichmacher werden kontinuierlich abgegeben Sie k nnen auf andere Kunststoffmaterialien bergehen und diese sogar angreifen Sie werden als umwelt und gesundheitssch dlich sowie als frucht barkeitssch digend eingestuft Die Produkte von Fagerhult sind intern mit PVC freien Leitungen verdrahtet Auf besondere Anfrage lassen sich sogar die Anschluss leitungen in PVC freier Ausf hrung liefern Allgemein gilt dass unsere Produkte im brigen kein PVC enthalten PC Polycarbonat Polycarbonat ist als transparenter und eingef rbter Thermoplast mit guten Festigkeitseigenschaften erh ltlich selbst bei niedrigen Temperaturen Es kommt oft bei Anwendungen zum Einsatz die eine hohe Sto Tritt und Schlagfestigkeit erforderlich machen so Z B bei Visieren Maschinenschutzvorrichtungen CD Rohlingen und anderen Produkten die lan
170. n konstantes Basislicht 20 in allen Leuchten sicher wenn einige Arbeitspl tze nicht mehr besetzt sind Auch manuell ausgeschaltete Leuchten gehen nach 15 Minuten auf 20 so dass gute Lichtbedin gungen vorliegen die Enerige sparen und die Lichtquellen schonen Die Programmierung erfolgt einfach mit dem IR Sender IRT 86155 Eine zentrale Ausschaltung sorgt daf r dass keine Energie durch Standby Funktionen verbraucht wird Eine individuelle Rege lung mit Zugschalter stellt sicher dass die Kosten f r die Installation von Schaltern in Trennw nden entfallen Produkt Zora Beta 2X 35 W mit integriertem e Sense ActiLume 28700 385 IRT 8010 IRT 8050 IRT 8099 Zubeh r e Sense ActiLume Bezeichnung Funktion IRT 8010 Fernbedienung mit 2 Schaltern 86153 IRT 8050 Fernbedienung an der Wand mit 2 Schaltern 86151 IRT 8099 Fernbedienung zur Programmierung 86155 LRM 8118 Externer Anwesenheitsmelder 86152 i Eigenschaften e Sense ActiLume Zubeh r IRT 8010 und IRT 8050 Das Ger t hat nur zwei Schalter einen f r Einschaltung und Erh hung des Licht wertes und einen f r Ausschaltung und Absenkung des Lichtwertes Den Sender auf den ActiLume Sensor in der Leuchte ausrichten und den Lichtwert einstellen Dieselben Steuerfunktionen sind im Sender IRT 8050 f r die feste Anbringung an der Wand vorhanden IRT 8099 Wenn ver nderte Funktionen gew nscht werden kann man mehrere
171. n Leuchtdichte eingesch tzt werden kann Die in den Tabellen angegebenen Leuchtdichtewerte wurden rechtwinklig zur Leuchte ermittelt und stellen den Mittel wert f r ihre Leuchtfl che dar Eine Leuchtenserie kann je nach Leistung des Leuchtmittels mit dem die Leuchte best ckt ist in verschiedene Leuchtdichteklassen eingeordnet werden Tabelle Leuchtdichteklassifizierung von Innenleuchten mit Opaler Oberfl che Leuchtdichte Mittlere klasse Leuchtdichte A lt 1000 cd m2 Zu beachten Die Leuchte weist eine niedrige mittlere Leuchtdichte auf und kann in Umgebungen mit hohen Abblendanforderungen eingesetzt werden z B B ror ume mit normalen Bild schirmarbeitspl tzen B 1000 3500 cd m Die Leuchte besitzt eine relativ geringe mittlere Leuchtdichte und eignet sich f r die meisten Umgebungen Gegen einen helleren Hinter grund tritt kaum eine Blendwirkung auf C 3500 5000 cd m Die Leuchte verf gt ber eine verh ltnism ig hohe mittlere Leuchtdichte und sollte daher in hellen Umgebungen eingesetzt werden um eine Blendwirkung zu vermeiden Die Leuchte weist eine hohe mittlere Leucht dichte auf Eine m gliche Blendung ist wahr scheinlich wenn die Leuchte nicht in sehr hellen Umgebungen eingesetzt wird Daher sollte eine Verwendung in Arbeitsbereichen innerhalb des normalen Blickfelds vermieden werden D gt 5000 cd m Erkl rungen zur Tabelle Wenn die Leuchtdichteverteilung der Leucht
172. n am n chsten kommt Einheit K Farbwiedergabeindex CRI R CIE 17 4 Allgemeiner Farbwiedergabeindex CIE 1974 Mittelwert f r einen festgelegten Satz von 8 Testfarben Hinweis Die Farbwiedergabe ist das Ma f r die F higkeit eines Leuchtmittels Farben verglichen mit einem Referenzleuchtmittel bei einer bestimmten Farbtemperatur wiederzugeben F r die Einstufung wird ein Ra Index angewandt der laut CIE maximal 100 betragen kann und f r die Beleuchtung von Arbeitsr umen mindestens 80 betragen sollte Lichtausbeute eines n Im W n 0 P Das Verh ltnis zwischen emittiertem Lichtstrom und der dem Leuchtmittel zugef hrten Leistung Leuchtmittels Einheit Im x W1 Hinweis Die Lichtausbeute l sst sich als Ma f r den Wirkungsgrad eines Leuchtmittels definieren Lichtausbeute Beleuch nc Im W n P Das Verh ltnis zwischen dem abgegebenen Lichtstrom eines Leuchtmittels und der von ihm aufge tungssysteme nommenen elektrischen Leistung einschl VG Verlusten Leuchtmittel Vorschaltger t Lichtausbeute Leuchte LLE Im W n 0 P Das Verh ltnis zwischen dem von einer Leuchte abgegebenen Lichtstrom und der von ihr mit dem Leuchtmittel Leuchtmittel aufgenommenen kritischen Leistung einschl VG Verlusten Vorschaltger t Blendung CIE 31 Das Sehverh ltnis bei dem Unbehagen oder eine herabgesetzte F higkeit zum Sehen von Einzelhei 112 117 ten bzw Gegenst nden vorliegt und das durch ungeeignete Leuchtdichtenverteilun
173. n der Produkte nach EN 55015 die Elektrosicherheit EN 60598 die Lichtleistung und die brigen Qualit tsmerkma le gepr ft ww w Its licht de Druckguss Druckguss mit metallischen Werkstoffen ist eine Produkti onsmethode die robuste Teile mit hochwertiger Oberfl che Be und integrierter Funktionalit t liefert Oftmals sind die Werk 7 st cke direkt nach Verlassen der Formkammer bereit zur Ver wendung Zinkdruckguss Beim Aluminiumdruckguss ist in der Regel eine Bearbeitung des Anschnitts erforderlich Im Allgemeinen werden die Werkst cke in einer Trommel entgratet Aluminiumdruckguss Aluminium wird unter hohem Druck gepresst Da das Material w h rend des Pressvorgangs wasser hnliche Eigenschaften aufweist sind f r diese Methode exakte Toleranzen und Werkzeuge mit guten Dichtfl chen erforderlich Druckgussteile aus Aluminium haben u a den Vorteil einer gro en Robustheit im Verh ltnis zum Gewicht Die bei Fagerhult am h ufigsten verwendete Aluminium Gusslegierung ist AlISi8Cu3 Aluminium bietet zudem den Vorteil eines einfachen Recyclings Zum Recyclen von Aluminium ist nur ein Bruchteil der Energie erfor derlich die bei der Herstellung von Prim r Aluminium verbraucht wird Aluminium Gussteile finden in der Beleuchtungsindustrie als Anfangs und Endst cke als Lichtbandverbinder sowie als Befesti gungen verschiedenster Art Verwendung Zinkdruckguss Zink ist ein korrosionsbest ndiges
174. n erhebelich vereinfacht Vorteile e Automatische Einschaltung e Regelung auf Niedrigwert 20 nach 15 Minuten e Regelung mit Zugschalter kein Wandschalter erforderlich e Individuelle Regelung und Ein Ausschaltung e Tageslichtregelung e Anwesenheitsmelder e Zentrale Ausschaltung nach der Arbeitszeit e Einfache Programmierung mit IR Sender Vorschl ge f r die Installation zur Regelung in B ros Die pers nlichen Anforderungen an Licht sind ebenso unterschied lich wie die Anzahl der Mitarbeiter an einem Arbeitsplatz Man kann nur eine brauchbare Grundlage schaffen damit OO F alle die richtigen Arbeitsbedingungen 0 erhalten Mittlerweile sind viele Arbeits pl tze mit h henverstellbaren Tischen ausgestattet wodurch sich die Beleuchtungsst rke auf der Arbeitsfl che in hoher Stellung dramatisch ver ndert Damit wird eine verstellbare Beleuchtung unverzichtbar Dank der effektiven e Sense L sung ActiLume in den Leuchten werden Installation und Programmierung beschleunigt und vereinfacht Fr here Versuche mit einer individuellen Anwe senheitserkennung haben Probleme mit sehr dunklen Bereichen im B ro verursacht nachdem das dort arbeitende Personal nach Hause Leuchte Zora mit integrierter Regelung f r individuelles Licht ber dem Arbeitsplatz gegangen war Das verursacht ein Gef hl des Unwohlseins bei den verbliebenen Mitarbeitern Mit der richtigen Einstellung von ActiLume stellt man ei
175. n f r Blendung sind Leuchten und Fenster die man direkt oder durch Spiegelungen innerhalb des normalen Sehfelds erlebt ltere Menschen werden normalerweise st rker von Blendungen gest rt als junge Das liegt in erster Linie an der altersbedingten Linsentr bung aber auch an der reduzierten Adaptationsf higkeit Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Blendung sehf hig keitsbeeintr chtigende physiologische Blendung und unbehagli che psychologische Blendung Sehf higkeitsbeeintr chtigende Blendung und unbehagliche Blendung k nnen zusammen oder separat auftreten Sehf higkeitsbeeintr chtigende physiologische Blendung Sehf higkeitsbeeintr chtigende Blendung entsteht normalerwei se wenn ein Objekt in der N he der normalen Sehrichtung eine wesentlich h here Helligkeit oder Leuchtdichte hat als diese in der Regel im Sehfeld vorkommt Wenn das Auge st rend starkem Licht ausgesetzt wird kann seine Adaptationsf higkeit beeintr chtigt werden und eine Verschlechterung der Sehbarkeit also eine Kont rastreduzierung verursachen Diese Kontrastverschlechterung kann ausreichen um wichtige Einzelheiten unsichtbar zu machen und infolgedessen das Leis tungsverm gen zur Bew ltigung der Sehaufgabe zu senken Und wenn sich das blendende Leuchtmittel direkt in der Sichtlinie befin det k nnen deutliche Nachbilder entstehen Die h ufigste Quelle f r sehf higkeitsbeeintr chtigende Blendung in Innenr aumen sind von eine
176. n und benutzten Leuchten betr gt die Nutzlebensdauer von EVGs mindestens 50 000 Stunden bei einer maximalen Fehlerquote von 10 Dies gilt bei einer h chstzul ssigen Umgebungstemperatur von 25 C sofern vom Ger tehersteller nicht anders angegeben Neben den Angaben der EVG Hersteller zu den T Temperaturen hat Fagerhult eigene strenge Richtlinien aufgestellt Wir haben uns aus freien St cken dazu entschieden beim Test eine generelle Sicher heitsspanne von 5 hinzuzurechnen Diese Spanne mag gering erscheinen doch l sst sie eine l ngere theoretische Lebensdauer unserer Produkte erwarten als es bei Zugrundelegung der EVG Herstellerwerte der Fall w re Die Wahl des richtigen EVGs zum jeweiligen Produkt ist ebenfalls wichtig Leider ist derzeit kein EVG auf dem Markt das in samtlichen technischen Punkten berlegen ist Manche Vorschaltger te haben bessere EMC Eigenschaften einige sind k hler etc Au erdem un terscheiden sich die EVGs noch immer um einiges hinsichtlich der Gr e All diese Parameter sind bei der Wahl zu ber cksichtigen wir entscheiden uns schlie lich f r dasjenige Vorschaltger t das am besten f r die Leuchte geeignet ist Fagerhult best ckt seine Leuchten ausschlie lich mit qualitativ hochwertigen EVGs f hrender Hersteller Temperaturbeispiel Nachstehend f hren wir anhand einiger typischer Leuchten Beispiele von Temperaturspannen auf Die angegebenen Spannen beziehen sich auf Leuchten mit Standa
177. nd ggf Fehleranzeigen von System komponenten lassen sich per Software abrufen e Das Steuersignal wird identisch an s mtliche Leuchten bertragen wobei die L nge der Steuerleitung keine Rolle spielt e Die Digitaltechnik eignet sich auch zur computergest tzten Steuerung des Systems e DALI kann auch in Anlagen mit zentraler Geb udesteuerung z B LonWorks integ riert werden e Multiple DALI Systeme sind heute ber Router mit Ethernet Anschluss steuerbar Hinweis e Nach der Installation muss das System programmiert werden Dies erfolgt ber Schaltableaus Fernbedienung oder per Computer F r gr ere Anlagen empfehlen wir die Nutzung eines Computers mit entsprechender Software e Bei DALI muss der Steuerkreis stromversorgt werden Die Stromzufuhr darf h chs tens 250 mA betragen und erfolgt ber den Anschluss einer externen DALI Strom quelle Zu hohe Stromzufuhr f hrt zu Kommunikationsst rungen oder Besch di gung der Komponenten Daher ist es wichtig dass DALI Systeme richtig geplant und dimensioniert werden e Die maximale Leitungsl nge des Steuerkreises betr gt 300 m e Die Eigenschaften der Einheiten verschiedener Hersteller weichen leicht voneinan der ab ww w Its licht de Lichtregelung Installationsbeispiel Klassenzimmer mit programmierbarer DALI Regelung Ein Klassenzimmer ist heute Arbeitsplatz f r Lehrer und Sch ler Gutes Licht ist eine wichtige Voraussetzung f r die unterschiedli chen Arb
178. ne Lebensdauer von 100 000 Stunden 10 Aus fall ausgelegt vorausgesetzt dass die Temperaturen unter einem EVG bestimmten Niveau bleiben laut Spezifikation f r das jeweilige EVG Sie haben dar ber hinaus einen sog intelligenten Span nungsw chter IVG Intelligent Voltage Guard der vor ber und Unterspannungen sowohl warnt als auch sch tzt und widerstehen Spannungsspitzen von bis zu 4 kV Mit dem robusteren EVG werden l ngere Serviceintervalle erzielt die die Wartungskosten auf ein Minimum reduzieren Die Vorschaltger te sind weder als EVG dim noch in der schlan ken Ausf hrung erh ltlich weshalb sie nicht in allen Leuchten verwendet werden k nnen Sie sind vor allem f r Produkte f r Industrieumgebungen gedacht die oft mit hohen Lampenleistun gen versehen sind sowie ausreichend Platz f r die EVG bieten Ein eventueller Einsatz der EVG in anderen Leuchtentypen z B B ro beleuchtung bietet blicherweise keine Vorteile im Vergleich zum Einsatz eines Standard EVG Das Produktsortiment finden Sie auf den Produktseiten f r Indus trieanwendungen i Fachbegriffe EVG Warmstart Die Kathoden der Lampe werden unter Optimalspannung gesetzt und so vor dem Z nden auf die richtige Temperatur vorgew rmt damit eine korrekte Emission gew hrleistet ist Somit werden die besten Voraussetzungen f r die maximale Nutzle bensdauer von Leuchtstofflampen geschaffen Kaltstart Die Leuchtstofflampe wird ohne Vorw rmen de
179. nfalls nicht von den Anforderungen der RoHS Richtlinie betroffen Wie erf llt Fagerhult die ROHS Anforderungen Unsere Eink ufer haben unsere Lieferanten gefragt und von ihnen schriftliche Versicherungen erhalten Zudem haben wir alte EVG Auslaufmodelle verschrottet EUP Richtlinie Die Richtlinie 2005 32 EG bzw EUP Richtlinie Energy Using Pro ducts energiebetriebene Produkte wurde am 6 Juli 2005 ange nommen Sie bildet den Rahmen zur Festlegung von Anforderungen f r die umweltgerechte Gestaltung codesign energiebetriebe ner Produkte Diese Richtlinie gilt u a f r elektrische und elektronische Produk te und wird in die fr heren Richtlinien WEEE und RoHS implemen tiert Diese Richtlinie umfasst alle Produkte die f r ihre Funktion Energie ben tigen Davon ausgenommen sind Transportmittel f r Menschen und G ter Die EUP Richtlinie wurde aufgestellt um die Industrie dazu zu zwingen k nftig Produkte zu entwickeln die bei der Herstellung und im gesamtem Lebenszyklus weniger Energie verbrauchen Zielsetzung dieser Richtlinie ist es bei Herstellung Betrieb und Entsorgung energiebetriebener Produkte Energie und andere Ressourcen einzusparen Produkte die diese Anforderungen nicht erf llen erhalten keine CE Kennzeichnung und keine Marktzulas sung innerhalb der EU Bis zum derzeitigen Zeitpunkt hat der Rege lungsausschuss bestehend aus Repr sentanten der zust ndigen Beh rden in den einzelnen EU L ndern u
180. ng Da die Hersteller ihre Produkte st ndig weiter entwickeln sind Spalte 1 Spalte 2 Spalte 1 Spalte 2 S mtliche Bestimmte S mtliche Bestimmte die Angaben auf dieser Seite nicht bindend Die neuesten Daten ce ne pe AC erhalten Sie von den EVG Herstellern 1x14 47 122 46 150 nderungen vorbehalten Keine Garantie bei Druckfehlern 2x14 22 47 20 78 l u 3x14 44 47 34 47 Aus nachfolgender Tabelle wird ersichtlich wie viele EVGs an eine 77x72 T 47 T FE Beleuchtungsgruppe angeschlossen werden k nnen die mit einem 1x21 47 86 46 120 16 A Sicherungsautomaten vom Type C abgesichert ist on 2 z 2 1x28 47 86 26 83 Wir geben zwei verschiedene Werte an 27X28 77 47 20 48 Spalte 1 Der Wert gibt die H chstanzahl EVGs an die unabh ngig 22 22 L z i x von dem von uns benutzten Fabrikat und Type Osram Philips Tridonic o a 5 i Helvar an den Sicherungsautomat angeschlossen werden k nnen 2x24 20 33 38 52 1x39 44 61 45 76 Also Wenn die Anzahl der in Spalte 1 angegebenen EVG nicht BE T z T berschritten wird brauchen Fabrikat und Type des EVG nicht be 1x49 gt 56 32 48 kannt zu sein um die Anlage korrekt dimensionieren zu k nnen D L 2 z l l 1x54 38 47 26 76 Spalte 2 Der Wert gibt die H chstanzahl EVGs an die abgesichert 3x54 gt 0 36 gt 0 37 werden kann 1x 80 20 30 20 38 Der Wert gibt an was im Bereich des M glichen liegt Die meisten E 2 L 2 EVG Fabrikate und Typen liegen im Intervall zwischen den in den T8 S
181. ng bei dem die Leuchtmittel und Fl chen mit hoher Leuchtdichte nicht sichtbar sind Raumwinkel Steradiant w A r2 sr Das Verh ltnis zwischen der von einem Lichtstrahl abgegrenzten Fl che A auf der Sph re und dem Quadrat des Sph renradius Mittlere Lebensdauer f r Leuchtmittel Stunden h _ Die mittlere Lebensdauer ist die durchschnittliche Brenndauer eines Leuchtmittels Sie wird definiert als der Zeitpunkt nach dem 50 einer gr eren Menge Leuchtmittel ausgebrannt sind wird in der Regel f r Gl hlampen Halogenlampen und Leuchtstofflampen angegeben Servicelebensdauer f r Leuchtmittel Stunden h Die Servicelebensdauer wird als der Zeitpunkt definiert nach dem in der Regel noch 80 der Lichtmenge des Neuzustandes abgegeben werden unter Einbeziehung der Anzahl ausgebrannter Leuchtmittel und des Lichtstromr ckgangs der Leuchtmittel Wirtschaftliche Lebensdauer f r Leuchtmittel Stunden h Die wirtschaftliche Lebensdauer wird als der Zeitpunkt definiert nach dem in der Regel noch 70 der gesamten Lichtmenge einer Anlage erhalten sind unter Einbeziehung der Anzahl ausgebrann ter Leuchtmittel und des Lichtstromr ckgangs der Leuchtmittel Berechnungspunkte p 0 2 x5 80 Ein Raster mit einer definierten Anzahl Berechnungs und Messpunkte in jeder Richtung der Mes sebene Hinweis Es ist zu beachten dass Abstand und Platzierung der Berechnungspunkte nicht mi
182. ngegeben Sie k nnen die Bestellnummer f r eine Leuchte mit der gew nschten Zusatznummer kombinieren Beachten Sie dass jeweils lediglich eine Zusatznummer angegeben werden kann Nachfolgend wird eine Erkl rung der Zusatznummern f r die Licht regelung aufgef hrt Zum Kombinieren von mehreren Funktionen wenden Sie sich bitte an unserer Vertriebsabteilung Zusatznummer EVG Dim DALI 133 DALI 136 DALI 223 DALI 368 DALI Fabrikatunabh ngig Es wurden keine Sonderfunktionen definiert 299 Excel one4all DALI DSI switchDIM smartDIM Sensor Korridorfunktion programmierbar Speicherfunktion E power Power on last level 400 iDim EVG DALI Switchcontrol programmierbar Speicherfunktion Power on last level Je nach Leuchtenkonstruktion kann die Zusatznummer f r dieselbe Funktion variieren Zusatznummer EVG Dim DSI switchDIM 60 DSI switchDIM f r Pleiad 138 DSI switchDIM f r Kompaktleuchtstofflampen 300 DSI switchDIM f r Leuchten mit geraden Leuchtstofflampen Zusatznummer EVG Dim Phasenpulssteuerung 409 Phasenpulssteuerung ein Zugdimmer Fabrikatunabh ngig 410 Phasenpulssteuerung zwei Zugdimmer Fabrikatunabh ngig Zusatznummer EVG Dim 1 10 V 61 1 10 V 81 1 10 V 205 1 10 V Fabrikatunabh ngig Je nach Leuchtenkonstruktion kann die Zusatznummer f r dieselbe Funktion variieren Zusatznummer Fagerhult e Sense
183. ngen Stranggepresste Teile aus Metall und extrudierte Teile aus Kunststoff lassen sich hervorragend miteinander kombinieren Aluminium Strangpressverfahren Das Material der sog Pressling wird erw rmt und mit gro em Druck durch eine Matrize gepresst Je nach Gr e des herzustellen den Profils und Kapazit t der Maschine kann es erforderlich oder empfehlenswert sein mehrere Profile gleichzeitig herzustellen In der Regel wird jedoch nur eine Matrize verwendet Nach dem Pressvorgang wird das Profil gestreckt und somit begradigt Anschlie end wird das Material in einem Ofen geh rtet mit einer allgemeinen Profilll nge von 6 Metern Daran m glicher weise anschlie ende Verfahren sind das Abl ngen Bearbeiten und Eloxieren der Profile Beim Eloxieren erh lt die Oberfl che durch Einsatz der Elektrolyse eine sch tzende Oxidschicht und wird somit hart und dicht Am h ufigsten wird das Verfahren der Natureloxierung angewandt Es sind jedoch auch andere Einf rbungen m glich Kunststoff Extrusion Die Materialien PC und PMMA finden in der Beleuchtungsbranche am h ufigsten Verwendung und kommen prim r bei Schirmen und Abdeckungen in transparenter Ausf hrung zum Einsatz Das Verfah ren erm glicht eine kosteneffiziente Produktion von Werkst cken mit gro en L ngen und hoher Pr zision Auch die Kombination von Materialien zur Erzeugung transparenter und matter Oberfl chen ist m glich Des Weiteren l sst sich die St rke de
184. ngs meldern Ausbaubar mit Steuerung von 4 Beleuchtungsszenarien modularDIM SC oder Konstantlichtregelung modularDIM DM und Daylight Sensor smartDIM SM Ip Einkanalige Steuereinheit zur Montage in geschlossenen Decken oder in Leuchten Ber hrungsgesch tzte Anschl sse mit Zugentlastung Drucktastensteuerung in Kombination mit Bewegungsmelder bzw Tageslichtsensor Zubeh r wobei Sensor 1 f r die Montage in Leuchten und Sensor 2 in Decken vorgesehen ist DSI AD Einkanalige Steuereinheit zur Montage in geschlossenen Decken oder in Leuchten Ber hrungsgesch tzte Anschl sse mit Zug entlastung Potentiometersteuerung ber Potentiometer mit 1 10 V nach EN 60929 E smartDIM sensor 2 E SMART LS II DSI AD S entspricht DSI AD ist jedoch zur Installati on in einer Zentraleinheit vorgesehen Mit Halterung f r DIN Schiene DSl Smart Unabh ngiger Multisensor zur Steuerung von h chstens vier Leuchten Einschl Bewegungsmelder Tageslichtsensor und Empf nger f r IR Fernsteuerung SMART LS II Direkt an die Schnittstellen von PCA Eco und PCA Excel anschlie barer Tages lichtsensor zur Montage an der Leuchte Regelung eines EVG www lIts licht de Module f r Kommunikation zum BMS DSI EIBS Einkanaliger Gateway zur Kommunikati on EIB an DSI DSI LON S Dreikanaliger Gateway zur Kommunikati on LonWorks an DSI Weitere Informationen finden Sie unter www tridonicatco de
185. nken ist Wenn Kanal A bei 10 liegt arbeitet Kanal B folglich mit 40 IR Empf nger A 9 DS Zur Regelung und Program mierung auf Wunsch mit Fern bedienung Die Fernbedienung ist Zubeh r i Eigenschaften e Sense ActiLume Leuchten 3 lampige Pendelleuchte Optionen f r Anwesenheitsmelder e Automatisch EIN Automatisch AUS Verz gerung 15 Min e Manuell EIN bei Helligkeit ber 600 Ix Automatisch AUS Verz gerung 15 Min Vor der Ausschaltung immer D mpfung auf niedrigen Wert 2 lampige Pendelleuchte Optionen f r Anwesenheitsmelder e Automatisch EIN Automatisch AUS Verz gerung 15 Min e Manuell EIN bei Helligkeit ber 600 Ix Automatisch AUS Verz gerung 15 Min Vor der Ausschaltung immer D mpfung auf niedrigen Wert Optionen f r Tageslichtsensor e Automatische Einstellung auf 600 Ix Optionen f r Tageslichtsensor e Automatische Einstellung auf 600 Ix e Manuelle nderung der Einstellung e Manuelle nderung der Einstellung Optionen f r manuelle Regelung e Automatische Einstellung auf 600 Ix Optionen f r manuelle Regelung e Zugdimmer oder Taster Ein Aus und gemeinsame Regelung des indirekten e Manuelle nderung der Einstellung und direkten Lichtanteils IR Sender Ein Aus und Regelung Zubeh r Sonderfunktion 30 Offset bei D mpfung indirekter Lichtanteil 30 des direkten Licht anteils 420 www Its licht de
186. nkt und Notbeleuchtungs Lichstromfaktor EBLF dem Reflexionsgrad im Neuzustand Hinweis Der Raumwartungsfaktor ist vom Verschmutzungsgrad des Raumes abh ngig Das Verh ltnis zwischen dem Lichtstrom des Leuchtmittels der w hrend eines Tests mit Vorschalt ger t bei kontinuierlichem Notlichtbetrieb zu einem bestimmten Zeitpunkt und mit der niedrigsten Spannung gemessen wurde die im Notlichtbetrieb nach einem Stromausfall auftreten kann bei ei ner f r die Anforderungen der Anwendung empfohlenen Anlaufzeit und dem Lichtstrom desselben Leuchtmittels im Betrieb mit einem Standard VG bei Nennspannung und frequenz EBLF BLF X F in wobei EBLF der Lichtstromfaktor des Notbeleuchtungs VGs ist BLF der Lichtstromfaktor des VGs ist F an Niedrigster Notbeleuchtungsfaktor ung nstigster Fall f r die Reduktionsfaktoren im Notlicht betrieb Hinweis Das Leuchtmittel wird im Notlichtbetrieb anstatt von einem normalen VG von einem Notlichtaggregat betrieben Der Notlichtbetrieb erfolgt bei reduzierter Leuchtmittelleistung norma lerweise zwischen 5 und 30 der blichen Leistung Weitere Einzelheiten zu Gr en Einheiten und Begriffe siehe DIN EN 12 665 Grundbegriffe und Kriterien zur Spezifikation von Beleuchtungsanforderungen 468 www Its licht de Beleuchtungsplanung f r Arbeitspl tze in Innenraumen Seit Mai 2003 haben die CEN L nder in Europa eine gemeinsame Norm f r die Beleuchtungsplanung
187. nter anderem f r folgende Aspekte Produktanforderungen verabschiedet e Standby Leistungen e Stra en und B robeleuchtung e Einfache Digitalboxen Externe Netzaggregate e Haushaltsbeleuchtung Nach der Verabschiedung durch den Regelungsausschuss wird der Gesetzentwurf in das EU Parlament Ministerrat weitergegeben wo er beschlossen oder abgelehnt werden kann Das Gesetz trat im Februar 2009 in Kraft 460 Verordnung 244 Am 8 Dezember 2008 verabschiedete der Regelungsausschuss die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Haushaltslampen die wie folgt schrittweise zu erfolgen hat siehe Infokasten Verordnung 245 F r Produkte der gewerblichen Beleuchtung Stra en und B ro beleuchtung beschloss der Regelungsausschuss die Verordnung EU Nr 245 2009 der Kommission vom 18 M rz 2009 ge ndert durch die Verordnung EU Nr 347 2010 der Kommission vom 21 April 2010 in Bezug auf die Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Leuchtstofflampen ohne eingebautes Vorschalt ger t Hochdruckentladungslampen sowie Vorschaltger te und Leuchten zu ihrem Betrieb Dieser drei Stufen umfassende Entwurf EuP regulation on tertiary sector lighting products wurde im M rz 2009 vom EU Parlament verabschiedet Der Entwurf bezieht sich auf Anforderungen an das kodesign von Leuchtstofflampen ohne integriertes Vorschaltger t von Hochdruck Entladungslampen sowie von Vorschaltger ten und Leucht
188. ntstrom erh lt eine Sekund rspannung von ca 9 V DC 3 x 3 V Werden mehrere Leuchten in Reihe an ein gemeinsames Vorschaltger t angeschlossen ist die Spannung mit der Anzahl Leuchten zu multiplizieren Die Begrenzungen durch SELV bedeuten dass nicht endlos viele Dioden in Reihe geschaltet werden k nnen da die Sekund rspannung ansonsten zu hoch wird Dar ber hinaus ist es nicht sicher oder wahr scheinlich dass das Vorschaltger t in der Lage ist so viel Ausgangsspan nung bzw leistung zu bieten SELV Auflagen aus der Norm EN 60598 1 Leuchten F r Leuchten mit IP 20 gilt eine H chstspannung von 60 V DC und f r Leuchten mit einer Schutzart ber IP 20 eine H chstspannung von 30 V DC Dies unter der Voraussetzung dass die Dioden ber hrbar sind Sind sie gesch tzt betr gt die zul ssige H chstspannung 120 V DC Dabei sind jedoch im mer die Zertifizierung der Leuchte und die empfohlenen Vorschaltger te zu ber cksichtigen www lIts licht de 435 TECHNIK LED Technik 4 E REEEBER 230V LED Dimmer VG einheit Bei Konstantstrombetrieb sind die LEDs in Reihe an das Vorschaltger t angeschlossen Bei Konstantspannungsbetrieb sind die LEDs parallel an das Vorschaltger t ange schlossen Konstantspannung wird oftmals f r LED Produkte mit einer gro en Anzahl Dioden eingesetzt z B f r LED Leisten oder LED Produkte mit Leuchtlinienfunktion Die konst
189. nung IR F r die Einbaumontage Lochdurchmesser 55 mm 408 DIGIDIM 313 313K Sensoren zur Wandmontage zur Verwen dung z B in Lehrs len und Korridoren 313K besitzt im Gegensatz zu 313 einen langen schmalen Erfassungsbereich speziell f r Korridore Die Programmierung mit der Software DIGIDIM Toolbox erfolgt auf dieselbe Weise wie f r Sensor 312 DIGIDIM 444 Eingangseinheit Eingangseinheit die den Anschluss von Tastern beliebiger Hersteller oder anderer externer Anschl sse an ein DALI System erm glicht DIGIDIM 402 Stromversorgung Stromquelle f r DALI zur Montage an DIN Schiene 250 mA DIGIDIM Relaiseinheit 494 Relaiseinheit zur DIN Montage 4 einzelne potenzialfreie Relais a 10 A Das Ger t arbeitet mit vier DALI Adressen DIGIDIM Relaiseinheit 491 Relaiseinheit mit Kunststoffgeh use zum Einbau z B in Leuchten Relaisausgang 230 V H chstbelastung 3 EVGs Das Ger t arbeitet mit einer DALI Adresse DIGIDIM Relaiseinheit 498 Relaiseinheit zur DIN Montage 8 einzelne potenzialfreie Relais a 10 A Das Ger t arbeitet mit acht DALI Adressen Die Relais lassen sich von der Frontseite des Ger tes steuern und es besteht die M glichkeit zur externen Override Steuerung Hinweis Es ist nicht m glich in einem DALI System Steuerkomponenten verschiedener Hersteller miteinander zu kombinieren DIGIDIM Relaiseinheit 490 Relaiseinheit zur DIN Montage Zur Steuerung von Verdunkelungen oder z
190. nutzt wird z B in Schulen kann man mit einer Zentralsteuerung die vollst ndige Ausschaltung vornehmen Siehe nachstehenden Schaltplan Produkt Indigo Clivus mit Tridonic PCA ECO Ip 24484 300 Indigo Clivus mit Tridonic e Sense smartSWITCH 24484 309 Externer Anwesenheitsmelder siehe gegen berliegende Seite Abwesenheitsdampfung mit Anwesenheitsmelder und EVG PCA ECO Ip L1 L2 L3 N PE Anwesenheitsmelder Zeiteinstellung Luxwert Zeiteinstellung o Luxwert Anschluss f r die automatische Regelung zwischen 100 Anwesen heit und 10 Abwesenheit Die EVGs PCA ECO Ip schalten die normale SwitchDim Funktion automatisch um wenn eine Schaltung l nger als 5 Minuten geschlossen ist Danach kann die Zeit der Anwesenheitsmelder weiter auf Maximalfunktion verk rzt werden Leuchten mit e Sense SmartSwitch k n nen in Kombination mit externen Anwe senheitsmeldern eingesetzt werden Wenn Leuchten mit Kompaktleucht stofflampen verwendet werden sind die Leuchten mit PCA Excel One4all EVG auszustatten Dieselbe Phase gilt f r Leuchten und Sensoren Eine gr ere Anzahl Leuchten kann gemeinsam gere gelt werden weil keine Leistung ber die l Relaisfunktion l uft Die Abschaltfunkti l on hat zentral z B ber einen Zeitkanal i oder DUC zu erfolgen l l Tridonic PCA ECO Tridonic PCA ECO Tridonic PCA ECO 414 www Its licht de se ALLE
191. o Restaurant oder Pflegebereich eingesetzt werden Auch als Basis zur Bewertung bereits vorhandener Anlagen l sst sich das Modell heranziehen Das Schema zur Evaluierung der Qualit t von Beleuchtungsl sungen im Hinblick auf den Menschen basiert auf einer subjektiven Einsch t zung der visuellen biologischen und emotionalen Aspekte bei der das Gesamtlichterlebnis einer Beleuchtungsl sung ber cksichtigt wird Die verschiedenen Komponenten werden individuell bewertet und die Sum me ergibt den VBE Gesamtindex indem bestimmte vordefinierte Para meter angewandt und bewertet werden Je h her die bereinstimmung mit den zugeh rigen Parametern desto mehr Gesamtpunkte f r VBE i Aspekte des VBE Index Die visuellen Aspekte umfassen die eher traditionellen Bewertungskriterien wie Sichtbarkeit des Objekts Sehkomfort Kontrast und Blendung ber l ngere Zeitr ume Die biologischen Aspekte betreffen vor allem unsere biologische Uhr die endokrine Hormonproduktion des K rpers und ihre Auswirkungen auf Wachheit Wohlbefinden und Leistungsf higkeit ber den Tag sowie in den verschiedenen Jahreszeiten Die Forschung zeigt dass der K rper haupts chlich vom Niveau des Umgebunsgslichts und dessen spektraler Zusammensetzung beeinflusst wird Die emotionalen Aspekte sind die subjektivsten wie wir im Allgemeinen das Raumlicht die Umgebungsfar ben sowie die Farbe die Dynamik und den Komfort des Lichts ber einen l ngeren Zeit
192. obei die Lampe v llig gleichm ig und flimmerfrei leuchtet Gleichzeitig wird der Wirkungsgrad um ca 10 erh ht Ein und Ausschalten Ein EVG steuert die Z ndung eines Leuchtmittels kontrolliert und systematisch Durch den Warmstart wird einer ungleichm igen Kathodenemission vorgebeugt so dass sich die Nutzlebensdauer der Leuchtmittel an Stellen wo Ein und Ausschalten in normalem Umfang erfolgen um bis zu 50 erh hen l sst Mit einem Warmstart EVG werden die Kathoden vorgew rmt bevor der Z ndimpuls das Leuchtmittel erreicht Moderne hoch wertige EVGs verf gen au erdem ber eine Funktion die diesen Aufw rmstrom kr ftig reduziert oder ganz ausschaltet wenn das Leuchtmittel gez ndet hat Eine wichtige Funktion im Hinblick auf die Energieersparnis aber auch unter dem Aspekt dass das T5 Leuchtmittel unter optimalen Temperaturvoraussetzungen betrieben werden sollte EVG Beleuchtungsniveau So bald der Entladungsprozess im Gang ist und das Leuchtmittel brennt regelt das EVG alle notwendigen Paarameter die f r die Aufrechterhaltung des richtigen Lichtstroms innerhalb eines vorge gebenen Intervalls erforderlich sind ungeachtet jeglicher Span nungsschwankungen Au erdem wird die einwandfreie Funktion des Leuchtmittels berpr ft ggf schaltet das EVG das Leuchtmittel ab Einige markt bliche EVGs k nnen sogar ber das Leuchtmittel signalisieren dass ein Fehler bei der angeschlossenen Netzspan nung vorlieg
193. oge ne Leuchtdichtenverteilung im normalen Sehfeld schaffen Zu gro e Ver nderungen des Beleuchtungsniveaus um den Arbeitsbereich herum k nnen zu visuellem Stress und Unbehagen f hren Unter unmittelbarer Umgebung wird ein Streifen von mindestens 0 5 m Breite um den Arbeitsbereich herum verstanden Die Gr e der unmittelbaren Umgebung wird vom Planer festgelegt und muss bei bestimmten Arbeitspl tzen breiter als 0 5 m ausgef hrt werden Die unmittelbare Umgebung kann gr er ausgef hrt werden e wenn der Arbeitsbereich klein ist e wenn im Arbeitsbereich eine hohe Beleuchtungsst rke herrscht e wenn die Arbeit mit Bewegungen einhergeht Die Beleuchtungsst rke in der unmittelbaren Umgebung kann niedri ger als die innerhalb des Arbeitsbereichs sein sollte aber im Mittel die in nachfolgender Tabelle angegebenen Werte nicht unterschreiten Schwankungen bei der Beleuchtungsst rke d h der Quotient aus niedrigster Beleuchtungsst rke und durchschnittlicher Beleuchtungs st rke innerhalb der unmittelbaren Umgebung sollten m glichst gering sein und nicht unter 0 4 m liegen Beleuchtung der u eren Umgebung Die EN 12464 1 enth lt keine ausdr cklichen Vorgaben f r die Beleuchtungsst rke der u eren Umgebung also in dem Bereich au erhalb der unmittelbaren Umgebung Dieser Bereich wird begrenzt von der unmittelbaren Umgebung einerseits und einer 0 5 m von den Raumwa nden entfernten Zone andererseits oder einem Streifen um
194. on weit im Korridor wenn das Licht endlich eingeschaltet wird Dadurch entstehen Unbehagen und Unsicherheit Ein weiterer Nachteil besteht darin dass die Haltbarkeit der Leuchtstofflampen negativ beeintr chtigt wird Kurze Schaltzeiten verursachen eine Schw rzung der Leucht stofflampenenden mit verk rzter Haltbarkeit Wenn man wei dass die Beleuchtung immer eingeschaltet sein soll kann man sicherstellen dass sie bei Anwesenheit von Perso ee Beleuchtungsregelung in Treppenh usern Korridoren und Fluren Die Kombination aus smartSWITCH Sensoren in Leuchten und externen Anwesenheitsmeldern stellt eine komplette Erkennung sicher p Be nen mit hoher Leistung arbeitet und Energie spart wenn niemand anwesend ist Durch die Umschaltung zwischen hoher und geringer Leistung werden die Kathoden nicht verbraucht und die Haltbar keit der Leuchtstofflampen wird nicht negativ beeintr chtigt Die Verz gerung bei der Abwesenheitd mpfung kann vor der R ckkehr zu niedriger Leistung lediglich wenige Minute betragen Der Vorteil dieser Regelvariante besteht darin dass keine Zentral einheit ben tigt wird Anwesenheitsmelder werden direkt an den EVG Reglereingang angeschlossen Nach einem Einschaltimpuls Anwesenheit von 5 Minuten ndert sich die EVG Funktion auf die Regelung zwischen 100 bei Anwesenheit 230 V am Rege leingang und 10 Licht bei Abwesenheit Wenn man wei dass der Raum Korridor zu bestimmten Zeiten nicht be
195. ontrolle Die meisten Fagerhult Leuchten haben eine ENEC Zerti fizierung ENEC steht als Abk rzung f r European Norms Electrical Certification Die Indexzahl 14 steht f r das schwedische Pr hnstitut SEMKO Voraussetzungen zur Er langung einer ENEC Zertihizierung sind u a die Einf hrung des Qualit tssystems ISO 9000 und entsprechende Produk tionsendkontrollen ENEC Zertifikate werden im Gegensatz zur CE Zertihzierung ebenfalls in einer Reihe von L ndern au erhalb der EU EWR Zone anerkannt Geh useklassen IP Klassen Leuchten sind mit einer IP Bezeichnung versehen die aus einem zweistelligen Code besteht Dieser beschreibt den Schutzgrad in Bezug auf feste Gegenst nde bzw Feuchtigkeit und Wasser IP 0X oder IP 1X kommen bei normalen Leuchten nicht vor Die nachstehe nde Tabelle erkl rt die jeweilige IP Bezeichnung Die IP Klasse steht Symbolerkl rung Legende im Klartext auf dem Typenschild der Leuchte Zu beachten ist dass IP 20 Armaturen nicht gekennzeichnet sein m ssen IP ist eine Verk rzung des englischen Ingress Protection Ausf rung gem der ersten Zahl Ausf rung gem der zweiten Zahl Ungesch tzt Tropfwassergesch tzt Regengesch tzt Spritzwassergesch tzt Strahlwassergesch tzt Wassergesch tzt Druckwassergesch tzt Ungesch tzt IP 00 IP 01 Ber hrungsgesch tzt IP10 IP 11 IP 13 Ber hrungsgesch tzt IP 20 IP 21 IP 23 Ber hrungsgesch tzt IP 40 IP 41
196. palten Tund2 angegebenen Werten Leistung EVG standard EVG f r Lichtregelung Spalte 1 Spalte 2 Spalte 1 Spalte 2 S mtliche Bestimmte S mtliche Bestimmte EVGs EVGs EVGs EVGs 1x18 48 122 47 86 2x418 48 75 20 70 3x18 20 80 24 56 4x18 20 56 20 38 1x36 47 82 45 70 2x36 37 56 20 56 1x58 47 60 40 56 2x58 20 26 20 30 1x70 34 47 2x70 18 20 T5C Leistung EVG standard EVG f r Lichtregelung Spalte 1 Spalte 2 Spalte 1 Spalte 2 S mtliche Bestimmte S mtliche Bestimmte EVGs EVGs EVGs EVGs 1x22 33 74 24 54 1x22 1x40 22 56 1x40 33 74 24 54 1x55 47 50 20 34 1x60 47 47 20 20 derzeit keine Angaben 444 www lts licht de FSD Leistung EVG standard EVG f r Lichtregelung Spalte 1 Spalte 2 Spalte 1 Spalte 2 S mtliche Bestimmte S mtliche Bestimmte EVGs EVGs EVGs EVGs 1x 18 48 74 40 56 2x 18 38 56 16 38 1x 24 47 103 27 86 2x24 20 56 12 52 1x36 47 56 47 70 2x36 44 56 20 34 1x40 47 74 47 70 2x40 20 38 20 30 1x55 32 50 40 56 2x55 18 22 18 26 1x80 30 30 20 47 2x80 16 16 15 18 FSQ Leistung EVG standard EVG f r Lichtregelung Spalte 1 Spalte 2 Spalte 1 Spalte 2 S mtliche Bestimmte S mtliche Bestimmte EVGs EVGs EVGs EVGs 1x13 34 82 40 40 2x13 34 56 60 60 1x18 35 82 38 70 2x18 35 80 26 47 1x26 33 74 38 70 2x26 20 38 20 46 FSM Leistung EVG standard EVG f r Lichtregelung Spalte 1 Spalte 2 Spalte 1 Spalte 2 S mt
197. r f llt F r die meisten Produkte ist keine externe Pr fung erforderlich Zertifizierung durch eine unabh ngige Stelle f r Ihre Sicherheit NIERTE Obwohl die Zertifizierung durch ein unabh ngiges Organ nicht langer obligatorisch ist hat Fagerhult beschlossen sein Grundsortiment auch zuk nftig diesem Verfahren zu unterziehen Damit wird sichergestellt dass der Kunde Produkte erh lt die allen aktuellen Sicherheitsauflagen entsprechen und das Produkt durch einen unabh ngigen Dritten getestet ist Varianten des Grundsortiments z B Produkte mit EVG Dimmer oder mit Notbeleuchtungsfunktion sind meist nicht durch ein unab h ngiges Zertihizierungsorgan zertifiziert Das Sicherheitsniveau dieser Ausf hrungen ist jedoch genauso hoch wie das der brigen Produkte Wir haben uns f r Intertek ETL Semko als unabh ngige Zertihzie rungsstelle entschieden ein Unternehmen mit langer Pr fungser fahrung und gutem Renommee in ganz Europa Dank dieser Zusammenarbeit k nnen wir unsere Produkte mit dem S oder ENEC Zeichen versehen Das S oder ENEC Zeichen steht f r die objektive Pr fung und Kontrolle der Sicherheit von elektrischem Material in Bezug auf e Feuer e Elektroschock e Mechanische Sch den e Strahlen und Brennsch den e Bestimmte Umweltsch digungen bei e Vorgesehener oder zu erwartender Art der Benutzung e Vorgesehener oder zu erwartender Dauer der Benutzung e Zu erwartende Fehlverh ltnisse e Zu
198. r LED Produkte mit standardisiertem LED Modul die berschrift LED Modul In dieser Spalte werden die Nennleistung und der Lichtstrom des LED Moduls angegeben Tabellen f r LED Produkte mit anderen Arten von LED L sungen werden mit an das Produkt angepassten Daten angef hrt Die Verluste im Vorschaltger t bzw in der Leuch tenkonstruktion sind nicht in die Daten einbezogen Die Spalten Lichtstrom und Effizienz enthalten Messwerte einschl Verluste durch Temperaturentwicklung Vorschaltger te und Optik Bei der Verwendung eines anderen Vorschaltger tes als dem das wir auf unseren Produktseiten angeben k nnen sich die Daten andern Da die Entwicklung im Leuchtdiodenbereich sehr schnell vonstatten geht enth lt unsere Website immer die neuesten Werte ww w lts licht de Vorschaltger te f r LED Nachfolgend finden Sie eine Auflistung von Vorschaltger ten die wir f r unsere LED Produkte empfehlen Sie sind hervorragend an das jeweilige Produkt angepasst verf gen ber integrierte Schutzvorrichtungen z B gegen Kurzschluss oder berlastung und bieten au erdem eine hohe Effizienz LED Vorschaltger t f r Konstantstrom 350 mA Stand Alone LED Vorschaltger t Abbildung Technische Daten Dim Gr e LXBXH Geeignet f r Abbildung1 350 mA max 8 5 W 1 10 V bzw Potentiometer 108x53x33 mm Easy LED 500 Im Sekund rspannung 0 25 V DC 98178 Abbildung2 350 mA max 33 W Nein 169
199. r Kathoden gez ndet Dadurch werden die Elektroden schneller verbraucht Der Vorteil dieses Startprozesses liegt in den kleineren preiswerteren elektronischen Vorschaltger ten Sie sind angebracht in industriellen R umlichkeiten und solchen Bereichen in denen die Leuchtstofflampen pro Tag nicht fter als 1 2 mal ein und ausgeschaltet werden Nennspannung Auf dem Datenschild der Leuchte ist die Netzspannung angegeben Normalerweise geht man davon aus dass EVGs mit einer Abweichung von 10 von der Nenn spannung einwandfrei arbeiten Auf die korrekte Spannung ist zu achten da zu hohe bzw zu niedrige Spannung die Elektronik beeintr chtigen kann Die meisten EVGs funktionieren auch mit Gleichspannung Zwecks weiterer Einzelheiten hierzu setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung Harmonische Oberwellen Oberwellen sind Verzerrungen der Wellenform der Spannung die von nicht linearen Netzbelastungen verursacht werden Oberwellen l sen Streustr me hohe Magnetfel der und St rungen in empfindlichen Elektronikger ten aus Computer Frequenzwand ler und normal kompensierte Leuchten z hlen zu den st rksten Oberwellenerzeugern Der Richtwert f r Computer betr gt ca 80 THD f r herk mmliche Leuchten ca 20 THD und f r EVGs ca 10 Auch EVGs von geringerer Qualit t k nnen in gro em Umfang Oberwellen ausl sen THD Die Gesamtsumme der Oberwellen Abk rzung f r Totale Harmonische Distorsion Betriebsfrequenz Die Frequen
200. r Raum unterteilt sich in Zonen mit unterschiedlichen Tag eslichtintervallen Die verf gbare Tageslicht menge richtet sich nach Fl che und Platzierung der Fenster Mittel Schwach D 2 3 3 gt D22 2 gt D21 1 gt D Dieser Raum bietet ein Einsparpotenzial von mehr als 60 bei einer Nutzung von Tageslicht und Abwesenheitss teuerung Q 8 9 www lts licht de 465 TECHNIK Beleuchtungsplanung Gr fsen Einheiten und ihre Bedeutung Begriff Bezeichnung Einheit Formel Erl uterung Lichtst rke Candela l 0 w Das Verh ltnis zwischen Lichtstrom d der das Leuchtmittel im Raumwinkelelement dQ unter f r ein Leuchtmittel cd cd Imxsr Einhaltung der vorgegebenen Richtung verl sst und Raumwinkelelement Einheit cd Imxsr in einer vorgegebenen Hinweis Die Lichtst rke ist die Intensit t des Lichts in einer bestimmten Richtung Lichtstrom pro Richtung Raumwinkel w Beleuchtungsst rke E Ix E A Das Verh ltnis zwischen dem Lichtstrom d v der auf ein Element einer Fl che f llt und diesen an einem Punkt auf einer Punkt umfasst und der Fl che dA auf diesem Element Einheit Ix Im x m Fl che E Hinweis Die Beleuchtungsst rke ist das Ma f r den auf eine bestimmte Fl che auftreffenden Lichtstrom Lichtstrom pro Fl cheneinheit m Beleuchtungsst rke an einem Punkt auf einer Fl che E Zylindrische Beleuchtungs E Ix E 1 m L Der gesam
201. r manuelle Regelung der 2 lampige Leuchte e Zugschalter EIN AUS und gemeinsame Regelung des direkten und indirekten Lichtanteils Optionen f r manuelle Regelung der 2 lampige Leuchte e Zugschalter EIN AUS und Regelung des direkten Lichtanteils e Zugschalter EIN AUS und Regelung des indirekten Licht anteils Sonderfunktion Die Leuchte ist mit einem ECO Ip EVG mit Speicherfunk tion in Ausposition ausgestattet Hinweis e Die Luxwerteinstellung nicht verwenden Wenn der Raum hell ist und der Sensor keine Einschaltung vor nimmt funktioniert der Zugschalter nicht www lIts licht de Energiverbrauch nachts ber eine Zeitsteuerung ganz e Sense smartSWITCH Abwesenheitsd mpfung Leuchte mit regelbarem EVG Optionen f r Anwesenheitsmelder e Automatische Abwesenheitsd mpfung 100 10 Zeit einstellbar 1 30 Min Optionen f r Tageslichtsensor e Nicht EIN bei hohem Luxwert e Manuelle nderung des Luxwertes 50 bis 2 000 Ix 421 TECHNIK Lichtregelung Installationsbeispiel Gro raumb ro mit Arbeitsplatz bezogenen Leuchten mit e Sense ActiLume Die Investition in eine gute Beleuchtung an einem reinen B roar beitsplatz bel uft sich nur auf einen Bruchteil der Personalkosten Gute Beleuchtung und Funktion lassen sich mittlerweile gut mit ei ner effektiven Energieeinsparung kombinieren Die Leuchten haben eine intelligente Steuerung und erfordern kein Bussystem was die Installatio
202. ral an der Decke angeordnet wird 86152 Die Beleuchtung wird manuell Leuchten in der Raumtiefe Mamri mit einem Taster an der T r geregelt www lts licht de 423 TECHNIK Lichtregelung Installationsbeispiel Gro raumb ro mit e Sense ActiLume Die allgemeine Beleuchtung in Gro raumb ros l sst sich effektiver gestalten wenn die Installation vorher geplant und an den t glichen Ablauf angepasst wird Licht bei Anwesenheit und entsprechend dem einfallenden Sonnenlicht Leuchten auf der der Fensterfont gegen berliegenden Raumseite regeln die Beleuchtung mit einem Offset von 30 Geringe Beleuchtung bei Abwesenheit aber nicht ausge schaltet Das ist eine effektive Regelung in einem Gro raumb ro Vorteile e Automatische Einschaltung e Automatische Absenkung auf 20 nach 15 Minuten e Offset von 30 f r Leuchten in der Raumtiefe e Manuelle Regelung bei Bedarf e Tageslichtregelung e Anwesenheitsmelder f r gr ere Fl che e Einfache Programmierung mit IR Sender Vorschl ge f r die Installation zur Regelung in gro en B ros Die allgemeine Beleuchtung in Gro raumb ros l sst sich leicht effektiver gestalten Dank einer Zoneneinteilung der Beleuchtung nach Fenstern und Himmelsrichtung kann man bei der Arbeit die richtige Lichtmenge sicherstellen und gleichzeitig eine L sung fin den die dem heutigen Energiedenken entspricht Die Tageslichtre gelung ist effektiv und leichter zu bedienen
203. raum erleben 480 Die Kriterien f r den AQ Index werden in einem F nfeck Pentagon dargestellt Jedes Kriterium wird nach einer Skala 1 5 bewertet Je h her der Gesamtindex bzw die F llung des F nfecks desto besser der Index der Systeml sung f r den Raum Das Lighting Concept Tool zeigt wie sich der AQ Index ver ndert wenn Wandbeleuch tung und Lichtregelung hinzukommen AQ Index Wir erleben verst rkte Anforderungen an eine effiziente Nutzung der Energie sowohl aus wirtschaftlichen aber auch aus Umweltgr nden Der Bedarf die Gesamtlichtqualit t in einem Raum im Hinblick auf Lich terlebnis und Wirtschaftlichkeit bewerten zu k nnen hat zum Modell des AQ Index gef hrt Der AQ Index Application Quality Index beschreibt wie man das Lich terlebnis mit Parametern interpretieren kann die den Energieverbrauch und die Wirtschaftlichkeit f r einen speziellen Raum angeben Beispiele f r R ume in einem B rogeb ude sind B ros und zugeh rige Korridore Der Qualit tsindex der Beleuchtungsl sung basiert auf f nf verschie denen Parametern die die Gesamtqualit t der Beleuchtungsinstallation f r einen bestimmten Raum aufzeigen sollen Ein Parameter ist das Gesamtlichterlebnis Die wirtschaftlichen Parameter ber cksichtigen Energieverbrauch Produktefhizienz Lichtregelung und die empfohlene Wartung der Beleuchtung im Raum Die Bewertung aller Parameter basiert auf den verschiedenen Kriterien die in Tabellenform ange
204. rd EVG Die Spanne wird im Verh ltnis zu derjenigen maximalen T Temperatur angegeben die nach Angabe des Herstellers eine Nutzlebensdauer von mindestens 50 000 Stunden bei einem maximalen Ausfall von 10 gewa hr leistet Werden Daten zu anderen Produkten gew nscht ist unser Kundendienst gerne behilflich EVG Produkt Leistung Temperaturspanne Leuchten f r Leuchtstofflampen Loop Light 3x35 W gt 20 C Zora 2x54W gt 25 C Ten Line 3x28 W gt 15 C Closs 2x35 W gt 15 C Excis 4x54 W gt 5 C Deckeneinbauleuchten MultiFive Basic 2x49 W gt 10 C Indigo Clivus 2x54W gt 5 C Indigo Combo 2x28 W gt 20 C Pozzo 1x60 W gt 15 C Industrieleuchten Densus 3000 2x49 W gt 5 C Scatola 2x54W gt 15 C AllFive 2x35 W gt 15 C Downlights Pleiad Comfort G2 1x32 W gt 10 C Pleiad Compact Aufbau 1x26 W gt 20 C Pleiad Compact G2 2x26 W gt 15 C Innenleuchten Discovery 1x26 W gt 10 C Discovery Space 2x18 W gt 15 C 440 www lts licht de Warum EVG Untersuchungen haben gezeigt dass Menschen die an Arbeitspl t zen mit EVG Leuchten arbeiten sich besser f hlen nicht so schnell erm den und leistungsf higer sind Selbst wenn nicht jeder das Flackern einer Leuchtstofflampe mit herk mmlichen Vorschaltge raten bewusst wahrnimmt so wird es doch im Unterbewusstsein registriert Durch effektivere Energienutzung wird weniger W rme entwi ckel
205. rden aus dem Handel genom men und durch Gl hlampen der Energieefhizienzklasse C ersetzt Stufe 3 1 September 2011 Alle Gl hlampen mit klarem Glas gt 450 Im 45 W werden aus dem Handel genom men und durch Gl hlampen der Energieefhizienzklasse C ersetzt Stufe 4 1 September 2012 Alle Gl hlampen mit klarem Glas gt 60 Im 7 W werden aus dem Handel genommen und durch Gl hlampen der Energieefhizienzklasse C ersetzt Stufe 5 1 September 2013 Erh hte Qualit tsanforderungen Pr fung Eine Pr fung und berarbeitung der Anforderungen wird f r 2014 erwartet Stufe 6 1 September 2016 Alle Gl hlampen mit klarem Glas gt 60 Im 7 W werden aus dem Handel genommen und durch Gl hlampen der Energieefhizienzklasse B ersetzt Stufen der Verordnung 245 Stufe 1 ein Jahr nach Inkrafttreten 2010 e F r Leuchtmittel gilt dass T8 Halophosphat Leuchstofflampen und Leuchtstofflam pen T8 u T5 mit Farbwiedergabeindex lt RA 80 verboten werden Des Weiteren ist der Hersteller verpflichtet bers Internet und ber seine technische Dokumentation Produktinformationen f r Leuchtstofflampen und Hochdruck Entladungslampen bereitzustellen F r Vorschaltger te gilt die Pflicht zur EEl Kennzeichnung Energie Efhizienz Index bei allen Vorschaltger ten f r Leuchtstofflampen Die in Tabelle 16 aufgef hrten elektromagnetischeVorschaltger te m ssen mindestens EEI Klasse B2 erf llen Elektronis
206. re Helligkeit F r diese Raum lichkeiten wird eine h here unver nderte Beleuchtungsst rke empfoh len und die Hauptflachen m ssen folgenden Werten entsprechen W nde mittlere Beleuchtungsst rke mindestens 75 Ix bei einer Gleich m igkeit von gt 0 1 Decken mittlere Beleuchtungsst rke mindestens 50 Ix bei einer Gleichm igkeit von gt 0 1 Zur Erzielung eines guten visuellen Komforts in einem Arbeitsraum sollte die mittlere Leuchtdichte auf den Raumbegrenzungsfl chen nicht unter 30 cd m liegen Im Allgemeinen wird das Leuchtdichteverh ltnis als relative Beleuchtungsst rke interpretiert weil Beleuchtungsst rken normalerweise als Richtwerte bei der Beleuchtungsplanung gelten In diesem Zusammenhang ist jedoch darauf hinzuweisen dass die mo dernen computergest tzten Berechnungsprogramme die M glichkeit bieten die Leuchtdichten verschiedener Raumfl chen zu berechnen und nachzuweisen Die Tabelle rechts enth lt empfohlene Reflexionsgrade f r einen Arbeitsraum mit Bildschirmarbeitspl tzen a En B L ie lt 300 cd m u N N Tne Pr Lmax lt 1000 cd m z 3 Zi Bei indirekter Beleuchtung sollte die mittlere Leuchtdichte an der Decke 500 cd m nicht berschreiten Leuchtdichteverh ltnis an der Decke bei indirekter Beleuchtung Bei indirekter Beleuchtung sollte die mittlere Leuchtdichte an der Decke 500 cd m nicht berschreiten In bestimmten abgegrenzten Bereichen der Decke ist
207. rh ltnis gesetzt wird zur Emp findlichkeit des Auges beim Sehen bei Tageslicht V Kurve gem CIE Leuchtenwirkungsgrad Na Das Verh ltnis zwischen dem Gesamtstrom von der Leuchte gemessen unter spezifizierten prakti Light Output Ratio LOR schen Bedingungen mit ihren eigenen Leuchtmitteln und Ausr stung und der Summe des individu ellen Lichtstroms von denselben Leuchtmitteln im Betrieb au erhalb der Leuchte mit derselben Ausr stung unter spezifizierten Bedingungen Ballast Lumen Faktor BLF 5 Gibt das Verh ltnis des Lichtstroms vom selben Leuchtmittel an gemessen mit einem kommerziel Lichtstromfaktor bei Vor len Vorschaltger t und einem Referenzvorschaltger t bei einer Umgebungstemperatur von 25 C schaltger ten Farbtemperatur T Kelvin CIE 17 4 Die Temperatur eines Planckschen Strahlers dessen Strahlung die gleiche Chromatizit t hat wie der K vorgegebene Stimulus Einheit K Hinweis Die Farbtemperatur beschreibt den Farbeindruck den ein Leuchtmittel vermittelt und der normalerweise bei K lt 4000 als warm und bei K gt 4000 als kalt empfunden wird Die Farbtempera tur wird als absolute Temperatur oder absoluter Nullpunkt angegeben der mit K 273 17 C bzw O C 273 17 K definiert wird Korrelierte Farbtemperatur a Kelvin CIE 17 4 Die Temperatur des Planckschen Strahlers dessen wahrgenommene Farbe der eines vorgegebenen K Stimulus bei gleicher Helligkeit und unter spezihzierten Betrachtungsbedingunge
208. rinzipen LED Die Lichtregelung von LEDs erfolgt gem denselben Steuerprinzipi en wie die Regelung von Leuchtstofflampen Ein weiteres g ngiges LED Steuerprinzip ist DMX Siehe Infokasten Vorschaltger te mit Pulsweitenmodulation PWM sind mit un terschiedlichen Arten von Steuerprotokollen wie DALI DSI DMX 512 und Phasenpulskontrolle erh ltlich PWM Einheiten sind auch als separate Einheiten erh ltlich die sich zwischen das Vorschaltger t mit konstanter Spannung und Last schalten lassen N here Informa tionen entnehmen Sie den LED Seiten Eigenschaften DMX DALI DSI Phasenpulskontrolle 1 10V Adressierte Leuchtensteuerung 512 64 Nein Nein Nein Gruppenadressen Nein 16 Nein Nein Nein Logarithmische Regelung Nein Ja Ja Ja Nein Steuerkreis Polarit t und Abh ngigkeit Ja Nein Nein Ja Ausschalten ber Steuerkreis Ja Ja Ja Ja Nein Anzahl Leiter zur Leuchte Separates Steuerungskabel 5 5 4 5 Steuerkreis im selben Kabel H chstl nge Nein 300 m 250m Unbegrenzt 50m Mehrkanalsystem bedingt externe Zentraleinheit Ja nein Ja Einkanalig Ja i Eigenschaften DALI Digital Adressable Lighting Interface Vorz ge e Komponenten verschiedener Hersteller k nnen im selben System integriert werden e Jede Einheit des Systems ist adressiert e nderungen und Ausbau leicht gemacht e Nur zwei Steuerleitungen f r das gesamte System erforderlich e Steuerleitungen verpolungssicher e Computergest tzte Steuerung ber
209. rt werden eignet sich daf r ein Tasten Bedienfeld wie z B das DALI Membranbedienfeld mit 4 Lichtszenarien und Ausschaltfunktion Bei erweiterter Regelung l sst sich zur Steue rung s mtlicher m glicher Funktionen ein DALI Router verwenden aufleuchtet Es ist auch ein gleichzeitiger Wechsel aller Farben m glich Des Weiteren lassen sich ber ein Bedienfeld unterschiedliche Beleuchtungsszenarien erzeugen www lts licht de 431 TECHNIK Das Standardprotokoll DMX 512 wurde urspr nglich f r die Licht pult Steuerung von Beleuchtung und Dimmern in Theatern ent wickelt Die hohe bertragungsrate stellt gewisse Anforderungen an die Installation sowie an die Wahl von Kabeln und Anschl ssen Heutzutage findet die DMX Steuerung aufgrund der Weiterent wicklung von Leuchtmitteln und des Bedarfs an farbigem Licht z B im Au enbereich auf anderen Gebieten Anwendung Oftmals wer den DMX RGB und LED miteinander gleichgesetzt DMX l sst sich vereinfacht so beschreiben dass eine Steuerungseinheit s mtliche Lasten steuert Leuchte Leuchte Leuchte Steuereinheit DMX ist ein zentrales Steuersystem DMX und DALI im Vergleich Beim Vergleich zwischen DMX und DALI berwiegen die Unterschie de gegen ber den bereinstimmungen Bei der Entwicklung von DALI lag der Schwerpunkt auf energieefhizienter Beleuchtung mit Leuchtstofflampen in ffentlichen Bereichen in denen sich Men schen aufhalten und Arbeit verrichten
210. rt werden sowie Gl hlampen nicht enthalten RoHS Richtlinie Die Richtlinie 2002 95 EG wird ebenfalls als ROHS Richtlinie Restriction Of the use of certain Hazardous Substances in elec trical and electronic equipment Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten bezeichnet Diese Richtlinie untersagt die Verwendung von Queck silber Kadmium Blei sechswertigem Chrom sowie den Flamm schutzmitteln PBB und PBDE in elektrischen und elektronischen Produkten die ab dem 01 07 2006 auf den Markt gelangen Die Richtlinie betrifft die Produkte von Kategorie 1 bis einschlie lich 7 sowie 10 der WEEE Richtlinie Von denen in und von der RoHS Richtlinie verbotenen Produkte ist es vor allem Blei das Ver nderungen bewirkt hat Schlie lich war es in den meisten L tungen aber auch in vielen anderen Produkten enthalten www lIts licht de 459 TECHNIK Richtlinie zu umweltsch dlichen Substanzen WEEE Richtlinie 2002 96 EC RoHS Richtlinie 2005 95 EC und EuP Richtlinie 2005 32 EC Ausnahmen Ausnahmeregelungen gelten z B f r Quecksilber in Leuchtstofflam pen und Blei in optischen Gl sern Batterien wurden in einer eigenen Richtlinie erfasst Ersatzteile zur Reparatur von elektrischen und elek tronischen Produkten die vor dem 01 07 2006 auf den Markt kamen sind ebenfalls nicht darin enthalten Produkte die Bestandteil eines Produkts sind das in der WEEE Richtlinie erfasst ist sind ebe
211. s HID PV m Leuchtmittel SW SW Nur f r 35 45 Tridonic PCI 13 15 28 Helvar EL TCs 70 80 Tridonic PCI 18 19 36 Helvar ELTCs 150 160 Tridonic PCI 26 27 51 Helvar ELTCs EVG dim 1x 2x Leuchtmittel SW SW Nur f r 13 16 31 Tridonic PCA ECO 18 21 40 Tridonic PCA ECO 26 28 55 Tridonic PCA ECO www lts licht de 443 TECHNIK Absicherung von EVGs Sicherungsautomaten Sicherungsautomaten f r Leuchtengruppen mit EVG m ssen sowohl hinsichtlich des Nennstroms als auch in Bezug auf den An laufstrom dimensioniert werden Der kurzfristige Anlaufstrom der beim Einschalten der Leuchte entsteht kann bei falscher Dimensio nierung des Sicherungsautomaten dazu f hren dass dieser ausl st Der Anlaufstrom wird von den Kondensatoren im EVG Netzfiter verursacht Die St rke des Anlaufstroms h ngt nicht von der Leis u tung des EVGs sondern von seiner Konstruktion ab Es gibt relativ gro e Unterschiede bei der Anlaufstromst rke zwischen den EVG Modellen einzelner Hersteller Auf Grund der Anlaufstromcharak teristik empfehlen wir den Einsatz von Sicherungsautomaten mit Ausl secharakteristik C Sollen mehr EVGs als in Spalte 1 angegeben angeschlossen wer den dann setzen Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbin r T5 dung der Ihnen mit den genauen Angaben zur Verf gung steht Tea eadar EVG f r Lichtregelu
212. s Polycarbonats ausge zeichnet mit der guten UV Best ndigkeit des Acryls kombinieren Bei der Entwicklung ist dem Umstand Sorge zu tragen dass die Teile durch Erw rmen l nger werden Bei der Kombination von Ab deckungen mit anderen Teilen sind Toleranzen zu beachten L cken an den Enden lassen sich meistens nicht vermeiden www lIts licht de 447 TECHNIK Bleche Blech findet in vielen Leuchten it Verwendung in unterschiedli chen Qualit ten H rten Dicken und mit unterschiedlichen y Oberfl chenbehandlungen Das Material bietet ein gutes Verh ltnis zwischen Funktiona lit t und Kosten Blech hat den Vorteil dass es sich in einer lau fenden Produktion schnell kon fektionieren l sst sodass eine sp te Verbindung mit dem eigentli chen Produkt m glich ist Das Ergebnis ist eine flexible Produktion Ausgehend vom Ausgangsmaterial ist ein schnelles Durchlaufen der Verfahren Stanzen Biegen Schwei en und Lackieren mit anschlie Bender Endmontage m glich ohne dass hierbei andere Durchlauf zeiten als die der eigenen Produktion beachtet werden m ssen F r einige Teile ist Blech mit Tiefziehqualit ten erforderlich das hei t dass es so weich sein muss dass es sich extrem dehnen l sst Schwarzblech Als Schwarzblech bezeichnet man unbehandeltes Blech das nicht gegen Korrosion gesch tzt ist und daher je nach Einsatzbereich schneller oder langsamer rostet Zur Verhinderung von Korrosion erh
213. s der Gr e und evtl Verbauung der Fenster ffnung und deren Himmelsrichtung oder aus der Position und Gr e von Oberlichtern sind bereits in den www Its licht de DIN V 18599 Teil 1 10 Energetische Bewertung von Geb uden Programmen hinterlegt und werden automatisch in die Berechnun gen einbezogen Entsprechende Ausdrucke zeigen auf schnelle und unkomplizierte Art ob die vorgesehene Beleuchtung den Vorgaben zur Energieeffizienz gerecht werden oder nicht Gegebenfalls ist die Be leuchtungsplanung nach einem anderen energieefhizienteren Konzept zu wiederholen um mit der ermittelten Gesamtenergie f r Beleuchtung den vom Gesetzgeber vorgegeben Referenzwert nicht zu berschreiten Nur mit einem hohen Ma an Fachwissen sind alle Faktoren f r eine gute Beleuchtung in Einklang zu bringen Die Beleuchtungsanlage muss Energieefhizient sein die Vorgaben der DIN EN 12464 1 einhalten den vorgegebenen Kostenrahmen ber cksichtigen und ein angenehmes Klima verbreiten im Retailbereich einen verkaufsf rdernden Eindruck im B robereich ein angenehmes Arbeitsklima und in der Industrie eine dem jeweiligen Arbeitsablauf entsprechenden Beleuchtung die auch der Unfallverh tung entsprechen muss Tageslichtmenge In den Beispielen auf den vorhergehenden Seiten ist die Tageslicht menge entsprechend der Abbildung rechts gekennzeichnet Die Tageslichtmenge unterteilt den Raum in verschiedene Zonen Diese Zonen beschreiben ein bestimmtes Ta
214. schlusswiderstand a a 2 DALI Bedientableaus Leuchte 1 Leuchte 2 Leuchte 3 Leuchte 32 E gm DALI Sensoren Lexel Lexel Lexel Lexel z ke Pleiad LED Pleiad LED Pleiad LED Pleiad LED Wallwasher Wallwasher Wallwasher Wallwasher Pe S mtliche Lexel Leuchten m ssen z B mit Philips Color Chaser Software a vorprogrammiert werden f r eine separate Adressierung T 5 Normale DMX Leuchten werden mit DIP Switch Einstellung adressiert ka ee Einheiten f r DALI werden z B f r die Tastensteuerung an den Router angeschlossen T y7 E gt Be Leuchten mit DALI EVG D www lts licht de Die DMX Steuerung mit Philips Colour Chaser Touch bietet umfangreiche M glichkeiten zur pers nlichen Programmierung von Lichtfunktionen Das Modul wird ber eine Standard Ger testeckdose oder direkt an der Wand angebracht Stromversor gungseinheiten werden z B oberhalb von abgeh ngten Decken platziert Die Installation ist einfach Zwischen Steuermodul und Lastpunkten kommen normale Netzwerkkabel zum Einsatz 230 V werden direkt an jedes Leuchtmittel bzw jede Antriebseinheit angeschlossen Leuchten mit Adressierung ber DIP Schalter lassen sich mit Leuchten f r RDM Adressierung kombinieren mit Software Colour Chaser Touch 86240 e Touch Schalter f r EIN AUS Speicherung von vier Voreinstellungen Lichtszenarien e Manuelle nderung der Farbe C Intensit t I und Farbs ttigung S e Software
215. se zu verwenden Wenn weitere EVGs oder kompliziertere Regelungen gew nscht werden nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Vertriebsabteilung auf Es ist ein Taster ohne Glimmlampe zu verwenden Die Funktionen Ein und Ausschaltung sowie Dimmen mit dem Schalter bernehmen die Reglerfunktion des Sensors Smart LS II Smart LS II kann lediglich an ein Tridonic EVG ange schlossen werden Die Grundeinstellung des gew nschten Tageslichtwertes erfolgt am Sensor Der Wert kann mit dem Schalter ge ndert werden Zur EVG Regelung und Versorgung ist dieselbe Phase zu verwenden Der Null leiter an Klemme DA D1 kann intern in der Leuchte berbr ckt werden Wenn weitere EVGs oder kompliziertere Rege lungen gew nscht werden nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Vertriebsab teilung auf Der Anwesenheitsmelder schaltet bei fehlender Anwesenheit nach einer gewissen Zeit die Beleuchtung aus Die Einschaltung erfolgt mit dem letzten Wert Dieser kann auch Aus sein wenn die Ausschaltung manuell erfolgte Es istein Taster ohne Glimmlampe zu verwenden Die Ger teanzahl ist vom Fabrikat abh ngig Zur EVG Regelung und Versorgung ist dieselbe Phase zu verwenden Wenn weitere EVGs oder kompliziertere Regelungen gew nscht werden nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Vertriebsabteilung auf 413 TECHNIK Lichtregelung Installationsbeispiel Korridor Flur mit switchDIM Abwesenheitsd mpfung R umlichkeiten ohne nat rliche Lichtein
216. sstaaten in Kraft Die Richtlinie sch reibt vor dass Geb ude hinsichtlich ihres Gesamtenergieverbrauchs deklariert werden m ssen Der Energieverbrauch von Geb uden ist im Voraus zu berechnen und zu deklarieren Dies gilt f r alle Ener giearten Beleuchtung Heizung K hlung Bel ftung usw Damit soll die Energieeffizienz von Geb uden innerhalb der EU ver bessert und somit der Aussto klimasch dlicher Gase gem den Vorgaben des Kyoto Protokolls verringert werden Gleichzeitig soll die zu importierende Energiemenge gesenkt werden Die Richtlinie soll Optimierungsma nahmen zur Steigerung der Energieeffizienz f rdern wobei lokale Verh ltnisse ber cksichtigt werden Bekannterma en bestehen in S deuropa andere Vorausset zungen als in Nordeuropa Mit der Richtlinie soll die Energienutzung in Europa effektiver gestaltet werden Sie stellt einen Teil der EU Ma nahmen dar um die Vorgaben des Kyoto Protokolls zum verringerten Aussto von Treibhausgasen zu erf llen Die EU Richtlinie schreibt vor dass alle Geb ude hinsichtlich ihres Energieverbrauchs deklariert werden m ssen Die Richtlinie legt fest dass die betroffenen Geb ude klassifiziert werden m ssen wobei alle Energiearten Tageslicht Bel ftung usw zu ber cksichti gen sind Gem der Richtlinie ist zu ber cksichtigen wie die installierte Leistung im Verlauf der Zeit genutzt wird Der zu deklarierende Wert wird in der Einheit kWh m pro Jahr angegeben
217. stem sind zu vermeiden i Eigenschaften 1 10 V Analoge Steuerung Vorz ge e Leicht verst ndliches bew hrtes System e Die Steuereinheiten gibt es bei den meisten Herstellern Hinweis e Bestimmte handels bliche analoge 1 10 V Steuerungen eignen sich nicht zur Steue rung von Vorschaltger ten f r 1 10 V DC gem EN 60929 Die L nge der Steuerleiter kann das Regelungsergebnis beeinflussen e 1 10 V Systeme lassen sich lediglich von einem Punkt einer Steuereinheit aus steuern i Eigenschaften DMX 512 Digitale Steuerung Vorz ge e Bekanntes System mit vielen Regelungsm glichkeiten Lichtpulten Software usw e Wird gern f r die RGB Steuerung von LEDs verwendet Hinweis Spezielle Anforderungen an Steuerungskabel und Installation siehe S 432 433 www lIts licht de 405 TECHNIK DALI Digital Adressable Lighting Interface ist ein standardi siertes digitales Protokoll f r dimmbare EVGs Hinter DALI stehen f hrende europ ische EVG Hersteller Helvar Osram Philips und Tridonic In letzter Zeit haben sich mehrere andere Beleuchtungsfirmen nachtr g lich DALI angeschlossen Bei DALI wird eine einfache Starkstrom Leitung verwendet durch das ein digitales bidirektionales Signal zwischen allen Einheiten im System bertragen wird Die Intelligenz ist im System dezentral verteilt das garantiert mehr Sicherheit und Zuverl ssigkeit weil das System von keiner Zentraleinheit abh
218. strahlung haben normaler weise eine Dauerlichteinschaltung In bestimmten F llen wird ein Teil der Leuchten abgeschaltet wenn sich niemand im Raum befin det Korridore und Flure k nnen jetzt mit einer effektiven Beleuch tungsregelung ausgestattet werden die immer eine ausreichende Grundbeleuchtung sicherstellt und bei Anwesenheit schnell f r mehr Licht sorgt Die Energieeinsparung kann bis zu 80 betragen Vorteile e Leuchten mit Tridonic PCA ECO oder Excel one4all e e Sense Leuchten mit SmartSwitch Sensoren k nnen verwendet werden Die EVGs merken sich diese Funktion beim ersten Einschalten automatisch Externe Standard Anwesenheitsmelder k nnen in diese Funktion aufgenommen werden Vorschl ge f r die Installation zur Regelung im Korridor oder Flur H ufig ist die Beleuchtung in Korridoren und Fluren st ndig eingeschaltet in denen Menschen sich aufhalten und sich normal bewegen Beispiele hierf r sind Krankenhausflure und Korridore in gr eren Geb udekomplexen Viele Installationen wurden durch die Anwesenheitsmelder energieeffektiver gestaltet weil die Beleuchtung dann nur bei Bedarf eingeschaltet wird Die negativen Effekte einer solchen Regelung bestehen darin dass man sich einem dunklen Raum n hert und die Reaktionszeit der Sensoren dar ber entscheidet wie schnell die Beleuchtung eingeschaltet wird Auf grund der Kombination aus schlechter Abtastung und langsamer Reaktion der Leuchtstofflampen ist man sch
219. t e starke Vibrationen auftreten Die EVG sind auf eine Lebensdauer von 100 000 Stunden 10 Aus fall ausgelegt vorausgesetzt dass die Temperaturen unter einem EVG bestimmten Niveau bleiben laut Spezifikation f r das jeweilige EVG Sie haben dar ber hinaus einen sog intelligenten Span nungsw chter IVG Intelligent Voltage Guard der vor ber und Unterspannungen sowohl warnt als auch sch tzt und widerstehen Spannungsspitzen von bis zu 4 kV Mit dem robusteren EVG werden l ngere Serviceintervalle erzielt die die Wartungskosten auf ein Minimum reduzieren Die Vorschaltger te sind weder als EVG dim noch in der schlan ken Ausf hrung erh ltlich weshalb sie nicht in allen Leuchten verwendet werden k nnen Sie sind vor allem f r Produkte f r Industrieumgebungen gedacht die oft mit hohen Lampenleistun gen versehen sind sowie ausreichend Platz f r die EVG bieten Ein eventueller Einsatz der EVG in anderen Leuchtentypen z B B ro beleuchtung bietet blicherweise keine Vorteile im Vergleich zum Einsatz eines Standard EVG Das Produktsortiment finden Sie auf den Produktseiten f r Indus trieanwendungen i Fachbegriffe EVG Warmstart Die Kathoden der Lampe werden unter Optimalspannung gesetzt und so vor dem Z nden auf die richtige Temperatur vorgew rmt damit eine korrekte Emission gew hrleistet ist Somit werden die besten Voraussetzungen f r die maximale Nutzle bensdauer von Leuchtstofflampen geschaffen
220. t dank niedrigerer Ausgangsleistungen und weniger Verlusten Folglich lassen sich K hl und Klimaanlagen kleiner dimensionieren und sind kosteng nstiger in Anschaffung und Betrieb Auch Wartungs und Servicekosten lassen sich dank der im Normalfall l ngeren Lebensdauer reduzieren Beim Leuchtmittel wechsel braucht man keinen Starter mehr auszutauschen weil die Z ndfunktion in das EVG integriert ist Umweltschutz EVGs sind umweltfreundlich Seinen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz leistet ein EVG wenn es Energie einspart Ein wich tiger Umweltschutzfaktor besteht auch darin dass die Nutzlebens dauer der Leuchtstofflampen im Schnitt 15 l nger ist was zu verminderter Quecksilberbelastung beitr gt Funktionsbeschreibung Mit einem EVG steigt die Betriebsfrequenz auf ca 40 KHz wobei die Lampe v llig gleichm ig und flimmerfrei leuchtet Gleichzeitig wird der Wirkungsgrad um ca 10 erh ht Ein und Ausschalten Ein EVG steuert die Z ndung eines Leuchtmittels kontrolliert und systematisch Durch den Warmstart wird einer ungleichm igen Kathodenemission vorgebeugt so dass sich die Nutzlebensdauer der Leuchtmittel an Stellen wo Ein und Ausschalten in normalem Umfang erfolgen um bis zu 50 erh hen l sst Mit einem Warmstart EVG werden die Kathoden vorgew rmt bevor der Z ndimpuls das Leuchtmittel erreicht Moderne hoch wertige EVGs verf gen au erdem ber eine Funktion die diesen Aufw rmstrom kr ftig
221. t z B berspannung Verlegung der Leitungen Die Konstruktion von Leuchten f r EVGs erfordert eine sorgf ltige Vorgehensweise bei der Verlegung der Leitungen Innenkabel zum Leuchtmittel m ssen so verlegt werden dass die Funktion nicht beeintr chtigt wird Zu lange Innenkabel zum Leuchtmittel k nnen zudem St rungen EMC verursachen Au erdem sind eingehende Netzleiter unbedingt zu ber cksichtigen Netzleiter d rfen aufgrund von EMV Anforderungen nicht gemein sam mit Innenkabeln verlegt werden Deshalb haben Leuchten oft einen sepwaraten Kanal oder eine Klemmenreihe f r die vorschrifts m ige Verlegung dieser Kabel Master Slave So genannte Master Slave L sungen bei denen zwei zusammen geschlossene Leuchteneinheiten ber ein in der einen Einheit untergebrachtes EVG versorgt werden sind nur f r Standard EVG s zu empfehlen und wenn die L nge der Innenverdrahtung maximal 1 m betr gt Master Slave L sungen f r EVG s f r Lichtregelung sind aufgrund des sehr hohen Risikos von Fehlfunktionen verschiedene Lichtniveaus in den Leuchteneinheiten nicht zu empfehlen Bei den im Abschnitt Lichtregelung beschriebenen Master Slave L sungen wird ausschlie lich das Steuersignal vom EVG der Master Leuchte abgesetzt und steuert somit das EVG der Slave Leuchte Die se Vorgehensweise entspricht nicht der im vorangehenden Abschnitt Nutzlebensdauer Die Nutzlebensdauer von EVGs ist begrenzt Ma gebende Faktoren sind u
222. t dem Abstand zwischen den Leuchten identisch sein d rfen Raster die sich der Form eines Rechtecks oder Quadrats ann hern sind bevorzugt zu verwenden Das Verh ltnis zwischen Abstand in L nge und Breite des Rasters sollte innerhalb der Grenzen von 0 5 und 2 gehalten werden siehe auch EN 12193 Der H chstabstand zwischen den Berechnungspunkten im Raster hat folgender Formel zu entspre chen p 0 2 x5 ed 1 wenn p lt 10 d die l ngere Strecke der Fl che ist p der H chstabstand zwischen den Berechnungspunkten ist m Die Anzahl der Punkte f r die l ngere Strecke wird als die n chste ungerade ganze Zahl von d p definiert LENI kWh m2 Jahr Lighting Energy Numeric Indicator Numerischer Indikator f r den j hrlichen Energieverbrauch der Beleuchtung in einem Geb ude oder einer bestimmten R umlichkeit gem EN 15193 siehe Hinweise separater Abschnitt Hinweis Der LENI Wert l sst sich als Vergleichswert f r die Energieeffizienz der Beleuchtung von unterschiedlichen Geb uden und R umen mit gleicher Funktion bzw darin ausge bter T tigkeit verwenden Arbeitsbereich Der Bereich in dem eine Arbeit ausgef hrt wird Hinweis Bezieht sich auf die Beleuchtungsanforderungen aus EN 12464 1 und EN 12464 2 Unmittelbarer Umgebungs bereich Ein den Bereich der Sehaufgabe umschlie ender Streifen von mindestens 0 5 m Breite Hinweis Bezieht sich auf EN 12464 1 und EN 12464 2 u erer Umgebungsb
223. t und exakt definierte Lichtverteilung konstruiert Dadurch bilden sie eine ausgezeichnete Planungsgrundlage f r energiesparende Beleuchtungsl sungen Eine entscheidende Systemkomponente ist die Auswahl des Refle ktormaterials Fagerhult hat sich dabei f r die effektivsten Material ien entschieden das am Markt erh ltlich sind Bei den Leuchten f r die T5 Leuchtstofflampe hat Fagerhult das marktweit efhizienteste Aluminiummaterial f r Reflektoren und Raster gew hlt Auch zahlreiche Produkte f r T8 Leuchtstoff und Kompakt leuchtstofflampen haben Reflektoren und Raster aus metallisiertem Aluminium mit exzellenten Reflektionseigenschaften gt 92 So wird die Energie optimal genutzt und die Umweltressourcen werden geschont Das r5 ReflektorRaster System Fagerhults doppelparabolisches r5 Raster wurde f r das Leuchtmit tel T5 entwickelt das hinsichtlich Lichtverteilung und Wirkungsgrad eine optimale Effizienz erzielt Der hohe Wirkungsgrad tr gt zu einer geradezu einzigartigen Energienutzung bei Das r5 Reflektor Raster System besteht aus einem doppelparabo lischen Raster und einem Topreflektor wodurch eine Maximierung des Wirkungsgrades und die Kontrolle der Leuchtdichte in samtli chen Richtungen um die Leuchte herum erzielt wird Das r5 Raster ist in den Gr en r5 r5 mini und r5 micro erh ltlich u D nne Querlamellen sor gt gen f r eine gr ere Fl che T der Licht ffnung und er h hen den Wirkungsgrad
224. t wie bereits beschrieben u a von der Umgebungstemperatur ab Normalerweise hat das EVG einen Temperaturkontrollpunkt T Punkt der zu pr fen ist wenn sich das Ger t im betreffenden Produkt befindet Der T max der von Fabrikat zu Fabrikat und Type zu Type verschieden ist gibt die maximale Temperatur an die dem Ger t nicht schadet EVGs mit hohem T max sind nicht automatisch besser als EVGs mit niedri gem T max Vielmehr kann der Hersteller des EVGs bewusst eine k hle bzw warme Stelle als Referenzpunkt am EVG gew hlt haben Die Lebensdauer eines EVGs wird bei einer bestimmten Tempe ratur am T Punkt angegeben Diese stimmt manchmal mit dem T max berein kann aber auch niedriger sein In der Regel geben die Hersteller eine Lebensdauer von ca 50 000 Stunden mit einem maximalen Ausfall von 0 2 je 1 000 Stunden an was einem Aus fall von 10 entspricht Je niedriger die T Temperatur desto l nger die Lebensdauer Eine Faustregel besagt dass eine um 10 niedrigere Temperatur am T Referenzpunkt die Lebensdauer verdoppelt w hrend eine um 10 h here Temperatur sie halbiert EVG f r anspruchsvolle Umgebungen HF Industry HF Industry sind Vorschaltger te f r den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen wie Industrieraumlichkeiten in denen e Spannungsspitzen ein Problem sind e die Luft mehr Staub als blich enth lt e die Luft mehr Feuchtigkeit als blich enth lt e starke Vibrationen auftreten Die EVG sind auf ei
225. te Blendungszahl die st rkste Blendung bedeutet Die geringste Differenz zwischen den Blendungswerten die einen sp rbaren Unterschied angibt ist 3 Zur Feststellung ob der durchschnittliche Blendungswert in den Tabellen der Norm in einer spezifischen Beleuchtungsanlage erreicht ist muss der Blendungswert nach dem so genannten Tabellenverfahren berechnet werden die Methode ist in der CIE Ver ffentlichung Nr 117 1995 beschrieben Dieses Verfahren setzt allerdings voraus dass die Leuchten im Raum symmetrisch ange ordnet sind und eine symmetrische Lichtverteilung quer und l ngs zur Leuchte haben Die Leuchtenhersteller m ssen Unterlagen tabellarische Daten als Teil der fotometrischen Daten der Leuchte zur Verf gung stellen anhand derer sich die Blendungswerte der Beleuchtungsanlage in einfacher Form berpr fen lassen www lIts licht de 471 TECHNIK e Psychologische Blendung durch elektrisches Licht Psychologische Blendung entsteht durch Leuchtmittel bzw Leuchten die eine f r die Adaptationsf higkeit des Auges zu hohe Leuchtdichte haben und kann sofort entstehen sich aber auch erst nach l ngerer Zeit manifestieren Der Grad der psychologischen Blendung h ngt von Leuchtdichte und Gr e der Blendungsquelle ab au erdem von der Leuchtdichte des Hintergrunds vor dem die Blendungsquelle betrachtet wird sowie von der Position der Blendungsquelle im Verh ltnis zur Sehrichtung Die Leuchtdichte der Leuchte ihre Fl
226. te Lichtstrom der an einem spezifischen Punkt auf die gekr mmte Oberfl che eines sehr st rke sin edwQ kleinen Zylinders trifft geteilt durch die Oberfl che des Zylinders Einheit Ix Hinweis zylindrische Beleuchtungsst rke an einem Punkt f r eine Richtung E Gr e definiert durch die Formel Ez 1 r Lsin edwN wobei dQ dem Raumwiinkel f r jeden Elementarstrahl entspricht der den angegebenen Punkt durchl uft L dessen Leuchtdichte an diesem Punkt entspricht e der Winkel zwischen dieser und der vorgegebenen Richtung ist wird nichts anderes angegeben ist die Richtung vertikal Einheit Ix Modulation PIE i EE Das Verh ltnis zwischen der zylindrischen und der horizontalen Beleuchtung an einem Punkt Hinweis Gleichgewicht zwischen diffusem und gerichtetem Licht Ein Wert zwischen 0 3 und 0 6 ist in der Regel ein Anzeichen f r eine gute Modulation Leuchtdichte L cd m L 1 A Leuchtdichte in einer bestimmten Richtung an einem bestimmten Punkt auf einer realen oder L 1I Acosa imagin ren Oberfl che Einheit cdx m Imxm x sr Hinweis Die Leuchtdichte ist die Intensit t des Lichtes in einer vorgegebenen Richtung auf eine n bestimmte n Punkt Fl che eines Leuchtmittels bzw einer Leuchte oder einer beleuchteten Fl che Lichtstrom D lumen O 1 w Die gesamte Lichtmenge eines Leuchtmittels Definiert wird der Lichtstrom als die Lichtmenge die Im sich ergibt wenn der Strahlungslichtstrom des Leuchtmittels ins Ve
227. teilung zu verlassen Testen Sie dieses Verfahren und werten Sie Ihren eigenen Beleuchtungs obes hell oder dunkel im Raum oderam dunkel hell niveau Arbeitsplatz ist Arbeitsplatz nach der Tabelle aus RZ EET TT l Lichtverteilung wie das Licht verteilt ist im Raum oder gleichm ig unter Stufen Sie Gegensatzpaare auf einer Skala zwischen 1 und 5 ein am Arbeitsplatz schiedlich Lichtfarbe ob die Lichtfarbe als warm oder kalt warm kalt empfunden wird Farbe wie werden Farben und Gegenst nde nat rlich unnat rlich erlebt Blendung ob sie vorkommt nicht sp rbar sp rbar Schatten ob sie weich oder hart sind weich hart Reflexionen ob sie intensiv oder diffus sind intensiv diffus 478 www lts licht de Licht und Lichteinstrahlung beeinflussen nicht nur das Sehzentrum son dern unsere gesamte Aufmerksamkeit das Wohlbefinden und die Leis tungsf higkeit Unsere Tagesrhythmen und jahreszeitlichen Variationen sind genetisch verankert werden jedoch in gewissem Ma durch unsere Umgebung geregelt vor allem durch das Licht Die Nervenbahnen der Netzhaut des Auges signalisieren den Zellen im Gehirn die Produktion des Hormons Melatonin einzustellen das unseren Tagesrhythmus steuert St rungen des Tagesrhythmus aufgrund von Tageslichtmangel w hrend des Winterhalbjahrs werden als die Hauptursache f r jahres zeitabh ngige depressive Zust nde angesehen Die Auswirkungen des Lichts
228. teilung und begrenzungen begrenzt werden 472 Beleuchtungsplanung Europ ische Beleuchtungsnorm EN 12464 1 Psychologische Blendung vom Fenster Von einer starken psychologischen Blendung spricht man wenn eine Person durch ein Fenster in Richtung Sonne sieht oder wenn direktes Sonnenlicht auf helle Fl chen im normalen Sehfeld f llt In derartigen Situationen kann es auch zu Unbehagen in Form von erh hter W rme strahlung kommen Daher ist an den meisten Geb uden eine Sonnenab schirmung erforderlich Die Abschirmung erfolgt normalerweise durch die Architektur des Geb udes oder durch u ere Sonnenabschirmung gering lichtdurchl s siges Fensterglas sog Sonnenschutzfenster durch Innenjalousien oder Gardinen Geblendet werden kann man auch von einem diffusen Him mel den man durch ein Fenster sieht Diese Art von Blendung l sst sich normalerweise durch helle Fensterw nde oder durch die Verst rkung der Helligkeit der Fensterwand durch separate Beleuchtung reduzieren Beispiele f r die psychologische Blendung durch Fenster e Reflexblendung e Reflexionen im Sehobjekt oder dessen Umgebung schalten das Sehver m gen oft v llig aus Selbst wenn keine Blendung durch irgendwelche Leuchten oder leucht ende Fl chen erfolgt kann es zur Blendung durch Spiegelung kommen Gl nzende und spiegelnde Materialien sollten daher in Situationen in denen mit Blendung zu rechnen ist vermieden werden besonders in Arbeitsr
229. tels gangsfaktor nach 10 000 h nach 10 000 h Gerade Leuchtstofflampen mit Sperrschicht f r niedrigen Lichtstrom Gerade Leuchtstofflampen mit Sperr lt 10 H 0 90 lt 10 schicht f r niedrigen Lichtstromr ckgang 0 85 r ckgang und Natriumdampf Hoch und Natriumdampf Hochdrucklampen eu el er ven Sonstige Leuchtstofflampen Kompakt o E E uleN a u 10 25 leuchtstofflampen und Quecksilber 0 85 10 25 leuchtstofflampen und Quecksilberdampf 0 80 d fl LED lampen LED a L gt 25 Metallhalogenlampen 070 225 Metallhalogenlampen 0 75 Tabelle 5 3 Teil des Wartungsfaktors der der Leuchtenverschmutzung entspricht unter Ber cksichtigung des Leuchtentyps der Umgebung und des Reinigungsintervalls Anzahl Jahre zwischen Gruppenreinigungen 2 0 3 0 4 0 5 0 Leuchtentyp Umgebung Umgebung Umgebung Umgebung Sauber Verschmutzt Sauber Verschmutzt Sauber Verschmutzt Sauber Verschmutzt Offene Leuchte 0 96 0 85 0 94 0 77 0 92 0 72 0 9 0 66 Geschlossene Leuchte 0 98 0 87 0 96 0 84 0 94 0 78 0 92 0 71 Indirekte Auflichtleuchte 0 91 0 68 0 84 0 54 0 77 0 40 0 71 0 29 Zur Ermittlung eines Wartungsfaktors sind die Tabellen 5 2 und 5 3 gemeinsam zu verwenden Die normale Formel f r den Wartungsfaktor LLMFX LSFX LMF X RSMF siehe Erl uterung auf der Seite f r Gr en Einheiten und deren Bedeutung Beispiel 1 Beispiel 2 Geschl Leuchte f r Leuchtstofflampen Offene Leuchte f r Quecksilberdampflampen Saubere
230. tlich werden wir zuk nftig immer st rker auf die Beleuchtung der uns umgebenden Fl chen achten aber auch Licht und Lichtfarbe immer wieder variieren Dies ist besonders wichtig in R umen ohne direktes Tageslicht Im Gesundheitswesen wird Licht schon lange in der medizinischen Behandlung von Hautleiden und SAD der saisonal abh ngigen Depression eingesetzt K nftig wird bei der Beleuchtungs planung auf den visuellen biologischen und emotionalen Aspekten mehr Wert gelegt werden Biologisch o ee K nftig wird bei der Beleuchtungsplanung auf den visuellen biologischen und emo tionalen Aspekten mehr Wert gelegt werden Um Beleuchtungssysteme der Zukunft entwickeln zu k nnen die neben einer guten Energieeffizienz auch eine hohe visuelle biologische und emotionale Lichtqualit t bieten k nnen investiert Fagerhult gemeinsam mit der Universit t Lund und anderen internationalen Universit ten intensiv in eine Lichtforschung bei der der Mensch im Mittelpunkt steht Derzeit wird in folgenden Bereichen geforscht e Der Einfluss neuer Leuchtmittel auf Wachheit Wohlbefinden und Leistung Vergleich LED T5 Leuchtstofflampen e Auswertung der Mitarbeiterwahrnehmung und verwendung ver schiedener Arten moderner Steuersysteme zur effizienteren Energie nutzung von Beleuchtung LED Au enbeleuchtung in Gebieten mit Mehrfamilienh usern Auswirkungen auf Energieverbrauch und Lichtwahrnehmung sowie empfundene Sicherheit und Zug ngl
231. tproblemen f hren Aus diesem Grunde sind die Skalen zur Ver nderung von Be leuchtungsst rken und Leuchtdichten aus der Norm EN 12464 1 anzuwenden 6 Grenzwerte f r Leuchtdichten von Leuchten bei der Bildschirm arbeit e Es ist sicherzustellen dass die mittlere Leuchtdichte der Leuchte nicht den in 12464 1 angegebenen Grenzwert bersteigt 7 UGR Werte e Pr fen ob der mittlere Blendungswert der Anlage den in der Norm angegebenen Werten entspricht 8 Energieeffizienz e Werden die in der ENEV 2009 bzw ENEV 2012 empfolenen Grenz werte f r den Energieverbrauch der Beleuchtung in den R umlich keiten eingehalten Beleuchtungsplanung Hinweise f r Planung und Berechnung Pr fung der Beleuchtungsanlage 1 Umfang e Was ist auszuwerten K nstliche Beleuchtung Notbeleuchtung Tageslichtverh ltnisse Funktion und Steuerung Wartungspl ne elektrische Leistung usw 2 Voraussetzungen e Wird eine neue Anlage gepr ft welche Voraussetzungen galten bei der Planung e Auswertung der vorhandenen Anlage e Auswertung mit oder ohne Tageslicht e Handelt es sich bei den ermittelten Werten um Neuwerte oder Wartungswerte 3 Durchf hrung Pr fung bei der Lichtmessung e Beleuchtungsst rken Mittelwert Gleichm igkeit f r den Arbeitsbereich die unmittelbare Umgebung sowie niedrigste Beleuchtungsst rke in der u eren Umgebung e Mittlere Leuchtdichten der Leuchten e Ggf den UGR Blendungswert berechnen e
232. u 24 m im Durchmesser zur Verwendung in B ros Klassenzimmern Konferenz r umen usw Besonders geeignet f r Installationen mit H hen von bis zu 10 m z B Sporthallen Lagerhallen etc Zus tz licher Schaltkontakt zur Steuerung von Bel ftung Separater Tasteneingang f r individuelles manuelles Ein Ausschal ten von Beleuchtung Erweiterung des berwachungsbereiches durch Anschluss eines Slave Sensors 415 TECHNIK Lichtregelung Analoge 1 10 V Gleichspannungssteuerung EN 60929 Der berwiegende Teil der dimmbaren EVGs ist gem ta B Norm EN 60929 zur Steuerung a s gt mit 1 10 V Gleichspannung E a b konstruiert Das EVG erzeugt nn ATOA e ar selbst die erforderlichen Steuer spannung und im einfachsten Fall reicht ein Potentiometer in der Regel linear ca 47 KQ zur Regelung Die Potentiometerregler der meisten Hersteller enthalten Elektroniche Bauteile Das EVG registriert die Spannung im Steuer kreis Je niedriger die Spannung desto niedriger auch das Beleuch tungsniveau Wenn der Steuerkreis offen gelassen wird leuchtet die Leuchte mit voller St rke wie eine ungeregelte Leuchte Wird der Steuereingang des EVGs gebr ckt sinkt das Beleuchtungsniveau auf das m gliche Minimum ab Der Mindestlichtstrom variiert je nach Fabrikat Typ und Leuchtmittel Die normalen Mindestwerte betragen f r Leuchtstofflampen 1 5 und f r Kompaktleuchtstoff lampen 3 10 Neben dem Phasen Null und
233. u jedem beliebigen Zeitpunkt unser La bor zu besuchen oder Produkte f r vergleichende Tests anzufordern Unser TeknikCentrum ist im brigen ausgezeichnet ausgestattet was die Messausr stungen f r alle brigen Kontrollen angeht die an einer Leuchte vorzunehmen sind Es stehen Ausr stungen von h chster Qualit t und Messgenauigkeit zur Verf gung um die EMC Eigenschaften nach EN55015 zu pr fen zur Verifizierung der Lichtleistung sowie f r sonstige Qualit tstests Standardisierung Wir arbeiten an der Standardisierung von Leuchten mit Dies erfolgt auf nationaler Ebene ber die Mitgliedschaft in den Arbeitsgruppen TK34 und TK89 innerhalb des SEK Schwedischer Elektrostandard Auf internationaler Ebene sind wir in der Arbeitsgruppe WG1 LUMEX innerhalb der IEC International Electrotechnical Commissi on vertreten In diesen Arbeitsgruppen werden nderungsvorschl ge bez glich der geltenden Produktstandards sowie der Bedarf nach neuen Normen diskutiert Somit haben wir nicht nur hervorragende M glichkeiten auf die Anforderungen k nftiger Standards Einfluss zu nehmen sondern halten uns auch ber eventuelle anstehende Ver nderungen auf dem Laufenden Die kommenden Anforderun gen zu kennen und die Trends innerhalb der Normen zu beobach ten ist bei der Produktentwicklung au erst wichtig Mehr ber Semko und die unabh ngige Zertifizierung unter www intertek etlsemko com Bei TeknikCentrum werden die EMV Eigenschafte
234. umen Wenn gl nzende Fl chen dennoch sein m ssen dann sollten helle Fl chen den dunklen vorgezogen werden Ein Beispiel sind Bildschirmoberflachen bei denen Reflexionen meist st render auf ne gativen Bildschirmen heller Text auf dunklem Grund als auf positiven Bildschirmen dunkler Text auf hellem Grund empfunden werden Reflexionen in spiegelndem Material oder Reflexblendung kann meist wie folgt vorgebeugt werden e Geeignete Leuchtenplatzierung e Wahl von Leuchten mit niedriger Leuchtdichte und effizienter Abschirmung e Wahl matter Oberfl chenbeschichtungen e Wahl gro fl chiger Leuchten e Wahl heller Decken und W nde www Its licht de Beleuchtungsplanung Hinweise f r Planung und Berechnung Angemessene Leuchtdichteverh ltnisse zwischen Arbeitsbereich Raumfl chen und Umgebungsbereichen Das Leuchtdichteverh ltnis zwischen Arbeitsbereich und W nden sollte nicht gr er als 5 7 sein Die Beleuchtungsst rken f r bestimmte Umgebungsbereiche m ssen im richtigen Verh ltnis zur Beleuchtungsst rke der Arbeitsebene stehen um die normenseitigen Anforderungen an die Leuchtdichteverh ltnisse zu erf llen So besteht z B beim Einsatz von Leuchten und Downlights mit niedriger Leuchtdichte die Gefahr dass die oberen Bereiche der W nde und die Decke zu dunkel ausfallen Die Unterschiede bei der Leuchtdichte lassen sich als Verh ltnis zwi schen verschiedenen Leuchtdichten berechnen oder messen F r einen
235. und Tastatur ist normalerweise eine niedrigere Beleuchtungsst rke als bei anderen Lese und Schreibaufgaben erforderlich Die Beleuch tungsst rke bei Bildschirmarbeiten sollte an das Umgebunsgslicht anpassbar sein www lIts licht de 469 TECHNIK In einem B ro in dem Zeichenarbeiten vorgenommen werden kann der ganze Arbeitstisch die Arbeitsfl che ausmachen In der Industrie kann die Gr e eines Arbeitsbereichs noch st rker variieren von Arbeitspl tzen mit Mikroelektronik Aufgaben bis hin zu Produktions linien f r die Fahrzeugmontage Wenn die genaue Gr e des Arbeitsbereichs unbekannt ist kann man davon ausgehen dass er bei einem B roarbeitsplatz ca 0 6 mx 0 6 m ausmacht Dabei befindet sich der Arbeitsbereich direkt vor der normalen Position der Person und an der Vorderkante des Arbeitstischs Schwankungen bei der Beleuchtungsst rke d h der Quotient aus niedrigster Beleuchtungsst rke und durchschnittlicher Beleuchtungsst rke innerhalb des Arbeitsbereichs sollten m glichst gering sein und nicht unter 0 6 liegen In den Tabellen der kommenden berarbeiteten Fassung von EN 12464 1 werden die Anforderungen an die Gleichm igkeit f r jede Art der Arbeit bzw Aktivit t einzeln aufgeschl sselt Beleuchtung der unmittelbaren Umgebung Die Beleuchtung der unmittelbaren Umgebung muss in einem bestimmten Verh ltnis zum Beleuchtungsniveau im Arbeitsbereich stehen und dar ber hinaus die Voraussetzungen f r eine ausgew
236. veau Das Beleuchtungsniveau f r das Kunstlicht wird vom einfallenden Tageslicht beeinflusst Bewegungsmelder Ein Sensor der die W rmestrahlung von Personen erkennt Eine Bewegung im ber wachungsbereich des Bewegungsmelders schaltet die Leuchte ein Der eingebaute Timer schaltet die Leuchte aus wenn innerhalb des berwachungsbereichs des Sensors keine Bewegungen vorkommen IR Empf nger Empf ngt die Signale der IR Fernbedienung und bertr gt sie an das System Der Empf nger kann im Wandtableau oder im Multisensor eingebaut sein Multisensor Ein Sensor der meist die Funktionen Konstantlicht Bewegungsmelder und IR Empf nger umfasst www Its licht de Leuchtstofflampen Zur Regelung von Leuchtstofflampen gibt es im Allgemeinen vier Steuerprinzipien Unter Steuerprinzip versteht man die Art der Signal bertragung die zwischen Steuerger t und dem dimmbaren elektronischen Vorschaltger t in der Leuchte erfolgt Information ber die g ngigsten Steuerprinzipien siehe unten Die Wahl des Prinzips wirkt sich nicht nur darauf aus welche Komponenten das System umfasst sondern auch darauf wie weit die Beleuchtung herunter geregelt werden kann wie die Installation ausgef hrt werden soll und was das System kostet Digitalsysteme lassen sich bei bestimmten Anwendungen gut mit einfacheren Analogsystemen kombinieren Mehr dazu lesen Sie auf der Seite in der DALI beschrieben wird Lichtregelung Vergleich verschiedener Steuerp
237. vorschrifts m ige Verlegung dieser Kabel Master Slave So genannte Master Slave L sungen bei denen zwei zusammen geschlossene Leuchteneinheiten ber ein in der einen Einheit untergebrachtes EVG versorgt werden sind nur f r Standard EVG s zu empfehlen und wenn die L nge der Innenverdrahtung maximal 1 m betr gt Master Slave L sungen f r EVG s f r Lichtregelung sind aufgrund des sehr hohen Risikos von Fehlfunktionen verschiedene Lichtniveaus in den Leuchteneinheiten nicht zu empfehlen Bei den im Abschnitt Lichtregelung beschriebenen Master Slave L sungen wird ausschlie lich das Steuersignal vom EVG der Master Leuchte abgesetzt und steuert somit das EVG der Slave Leuchte Die se Vorgehensweise entspricht nicht der im vorangehenden Abschnitt Nutzlebensdauer Die Nutzlebensdauer von EVGs ist begrenzt Ma gebende Faktoren sind u a die Wahl der Komponenten St rungen im Netz die Anzahl der Ein und Ausschaltvorg nge und vor allem die Umgebungstem peratur in der Leuchte Die Fehlerfrequenz der elektronischen Kom ponenten des EVG kann in den ersten Betriebsstunden fr hzeitige St rungen verursachen Danach l sst sich die Fehlerfrequenz eines EVG mit sonstigen Elektronikeinheiten vergleichen i Vorteile durch EVG e Direktstart ohne Flackern e Flimmerfreies Licht e Sehr niedrige Magnetfelder e Dauerbetrieb des Leuchtmittels mit Optimalwerten korrekter Lichtstrom ungeachtet von Netzspannungsschwankungen
238. wenn die abgetasteten und geregelten Bereiche von der Gr e her nicht zu unterschiedlich sind Wenn eine Masterleuchte mit e Sense ActiLume in Fenster n he vorhanden ist und die Leuchten auf Kanal 1 Fensterreihe und Kanal 2 in der Raumtiefe verteilt sind wird das abnehmende Tageslicht im Raum mit einem Offset von 30 bei den hinteren Leuchten ausgeglichen Dadurch ergibt sich ein regelbares aber gleichm iges Licht auf der gesamten Fl che Diese Funktion sorgt daf r dass bei 40 Be u T e ne Leuchten Indigo Combo Beta Die Kombination aus ActiLume Sensoren in Master leuchten und externen Anwesenheitsmeldern stellt eine komplette Erkennung sicher leuchtung in der Fensterreihe die hintere Beleuchtung 70 leistet also 30 mehr Eine derartige Funktionsweise hat man schon lange angestrebt allerdings war sie bisher mit komplizierten Bussyste men nicht m glich Mittlerweile gibt es sie mit Voreinstellung und Mastersensor in der Leuchte Die Beleuchtungszone kann etwa 8 Arbeitspl tze abh ngig von der M blierung und 10 Leuchten ab decken Die Anwesenheitserkennung innerhalb der Zone kann durch zus tzliche Anwensenheitsmelder erg nzt werden die an dasselbe Steuersignal wie die Leuchten angeschlossen sind ber den Stan dard hinaus gehende Funktionen k nnen mit dem IR Sender 86155 programmiert werden Produkt Indigo Combo Beta 2 x 24 W Master mit integriertem e Sense ActiLume 24894 382 Indigo Combo B
239. x31x32 mm Easy LED 500 Im Sekund rspannung 9 48 V DC Umschaltbar 350 700 mA 99006 Abbildung4 350 mA max 16 W DSI 167x42x31 mm Easy LED 500 Im Sekund rspannung 45 V DC DALI switchDIM 99003 LED Vorschaltger t f r Konstantstrom 700 mA Stand Alone Abbildung Technische Daten Dim Gr e LXBXH Geeignet f r Abbildung1 700 mA max 18 W 1 10 V bzw Potentiometer 108x53x33 mm Pleion Sekund rspannung 2 25 V DC 98179 Abbildung2 700 mA max 33 W Nein 169x31x32 mm Pleion Sekund rspannung 9 48 V DC Pleiad Power Umschaltbar 350 700 mA 99006 Abbildung7 700 mA max 30 W DSI 207x42x31 mm Pleion Sekund rspannung 42 5 V DC DALI Pleiad Power switchDIM 99004 LED Vorschaltger t f r Konstantspannung 24 V DC Abbildung Technische Daten Dim Gr e LxBxH Geeignet f r Abbildung3 24V DC max 100 W Nein 210x60x40 mm LED Handrail Stand Alone mit festem Kabel an Prim r und Sekunda rseite IP 67 98188 Abbildung7 24V DC max 100 W Nein 270x63x41 mm LED Handrail Stand Alone IP 20 99005 Abbildung7 24V DC max 150 W Nein 270x63x41 mm LED Handrail Stand Alone IP 20 98198 Abbildung5 24V DC max 25 W DSI 167x42x31 mm LED Handrail IP 20 DALI switchDIM 98189 LED Dimmeinheit f r Konstantspannung 24 V DC Technische Daten Dim Gr e LXBXH 24 V DC max 120 W IP 20 1 10 V 172x42x20 mm Stand Alone IP 20 99110 24V DC max 120 W IP 20 DALI 172x42x20 mm Stand Alone IP 20 switchDIM 99111 Stand Alone das Vorschaltger t ist an Prim r und S
240. z des Entladungsstroms der lichterzeugende Strom in der Lampe in der Leuchtstofflampe Bei Leuchten mit magnetischen Vorschaltger ten ist er gleich der Netzfrequenz von 50 Hz Ein EVG wandelt die Netzfrequenz in ca 25 50 kHz um Gleichzeitig wird der Wirkungsgrad der Leuchtstofflampe um ca 10 erh ht Da die Betriebsfrequenz auch das Licht moduliert kann es bei Infrarotdetektoren f r Alarm anlagen und bei der Lichtregelung zu Problemen kommen Dieses Problem l sst sich jedoch durch die Wahl des richtigen EVGs ausschalten Kathode Auch Elektrode genannt Die an beiden Enden der Leuchtstofflampe angebrachten Kathoden bestehen aus mit Berylliumoxid beschichteten Wolframgl hf den Beim Vorw rmen der Kathoden werden Elektronen freigesetzt die f r den Entladungsstrom der Leuchtstofflampe notwendig sind Eine falsche Kathodentemperatur verk rzt die Nutzlebensdauer der Leuchtstofflampe Besonders beim Dimmen und der damit verbundenen leistungsreduzierung in der Leuchtstofflampe kann die Kaltemission die Nutzlebensdauer der Leuchtstofflampe ganz erheblich reduzieren Durch den Einsatz qualitativ hochwertiger EVGs wird derartigen Problemen vorgebeugt ww w lIts licht de 439 TECHNIK Fagerhults Prinzipien Bei der Konstruktion aller Leuchten wird darauf geachtet dass die Temperatur des EVGs T nicht zu hoch wird um die Lebens dauer nicht zu gef hrden Bei korrekt installierten und benutzten Leuchten betr gt die Nutzlebensdauer von
241. zen der zentral an der Decke angeordnet wird Die Decken und Tafelbeleuchtung wird mit einem Schalter an der T r geschaltet Die Tafelbeleuchtung kann auch separat ausgeschaltet werden www lIts licht de 425 TECHNIK e Sense ActiLume Connection Box Schnellverbindersystem zur Steuerung mit e Sense ActiLume e Sense ActiLume Connection Box wurde prim r f r die Verwen dung in Lehrs len entwickelt l sst sich jedoch auch gut in Gro raumb ros einsetzen zur Installation ber abgeh ngten Decken Beleuchtungsl sungen mit Steuersystemen sind oft aufwendig in der Installation und Inbetriebnahme F r eine erfolgreiche Planung sind hinsichtlich der Eigenschaften des Steuersystems ausreichen des Wissen und Erfahrung erforderlich Sp tere nderungen bis hin zur vollst ndigen Neuinstallation sind sehr zeitaufwendig e Sense ActiLume ist als Steuersystem bereits f r eine einfache Inbetriebnahme vorbereitet Um eine Installation vor Ort in Betrieb nehmen zu k nnen ist minimaler Aufwand erforderlich Ver nde rungen sind leicht per IR Sender m glich oder einfach mithilfe einer Stiftspitze Wir m chten nun auch f r die Installationsphase eine modernere flexiblere und schnellere L sung anbieten Dank einer gro en Aus wahl an Leuchten die nur an eine speziell entwickelte Anschlussbox angeschlossen zu werden brauchen ist der Installationsaufwand minimal Schlie en Sie die Box an den Strom an und schon k nnen Sie a

Verzeichnis - Netpublicator

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents