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Produkthandbuch PCA xitec II

1. Der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders besteht aus einem Muster unterschiedlicher Messfelder Damit ein Objekt sicher erkannt wird m ssen zwei Voraussetzungen erf llt sein das Objekt bewegt sich von einem Messfeld zum anderen die Eigentemperatur des Objekts unterscheidet sich von der Hintergrundtemperatur Die Gr e des Erfassungsbereichs ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he Die Montageh he hat au erdem Einfluss auf die Genauigkeit des Sensors Bei einer Montageh he von 2 5 5 Meter fungiert der Sensor als Bewegungserkennung d h Objekte werden erkannt wenn sie sich durch den Raum bewegen Bei einer Montageh he von max 2 5 Meter fungiert der Sensor als Anwesenheitserkennung d h Objekte werden bereits durch Armbewegungen etc erkannt m ssen sich aber nicht durch den Raum bewegen N here Angaben hierzu finden sich im Datenblatt siehe Kapitel xitec Il Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 116 140 5 5DPI SMART Sensor 5DPI Beschreibung Der Sensor 5DPI ist konzipiert f r eine Montageh he von max 5 Metern und bietet die Funktionen Konstantlichtregelung Anwesenheitssteuerung Infrarot Sensor und Fernbedienung und corridorFUNCTION an Der Sensor existiert in vier verschiedenen Varianten als Standardvariante ohne Namensendung sowie als Untervariante mit einer der drei Namensendungen cF01 c
2. Dokumentation xitec II 09 2012 de 84 140 Betriesger t PCA EXCEL E Weiterf hrende Technische Daten Spannungsbereich f r Betrieb an Gleichspannung Standard 220 240 VOHz Betrieb m glich 176 280 VOHz Start Z ndung sicherer 198 254 VO Hz Lampenstart weitere Werte maximaler Rippelwert der ca 40 Versorgungsspannung Dimmlevel Werkseinstellung 1596 M gliche Werte 0 100 Startzeit lt 0 2 Sekunden Einstellung DC Level nur EXCEL 1 100 Anpassung ber masterCONFIGURATOR Einsatz in Notbeleuchtungsanlagen gem EN 50172 bzw f r Notbeleuchtung nach EN 61347 2 3 Anhang J m glich Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 85 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Dimming on DC Beschreibung Ist Dimming on DC aktiviert werden die Vorgaben der Funktion DC Erkennung ignoriert Auch wenn DC detektiert wird verh lt sich das Vorschaltger t weiterhin wie im AC Betrieb der augenblickliche Dimmlevel wird beibehalten ein f r die Funktion DC Erkennung definierter Notlichtlevel DC Level wird ignoriert m Steuersignale via DALI und DSI werden weiterhin ausgef hrt Inbetriebnahme Warnung Ist Dimming on DC aktiviert wird kein Notbetrieb mehr erkannt Das Ger t schaltet nicht mehr automatisch auf den Notlichtlevel um Bevor Sie Dimming on DC aktivieren stellen Sie sicher dass der gew hlte Dimmlevel auch f r einen m glicherweise eintretenden Notbetrieb geeignet ist
3. Draht mit einem Querschnitt von 0 5 bis 1 5 mm verwenden W Draht auf 8 5 9 5 mm abisolieren ggf Abisolierzange dabei leicht drehen Apisolierten Draht in Anschlussklemme stecken Steckklemme l sen Vorgehen m Dr cker an der Klemme bet tigen um den Draht zu l sen Draht nach vorne herausziehen Dokumentation xitec II 09 2012 de 14 140 Betriebsger t PcA BASIC Funktionen switchDIM Beschreibung Mit der Funktion switchDIM ist es m glich die Netzspannung als Steuersignal zu nutzen Dazu wird die Phase eines einfachen handels blichen Netzspannungstasters mit Steuereingang D2 und der Neutralleiter mit D1 verbunden Die Bedienung ist einfach und komfortabel Durch einen kurzen Tastendruck 50 600 ms schaltet das Ger t ein oder aus m Durch einen langen Tastendruck gt 600 ms kann das angeschlossene Betriebsger t abwechselnd auf und abgedimmt werden zwischen 10 100 bei BASIC bzw 1 100 bei ECO und EXCEL switchDIM stellt somit eine sehr einfache Form des Lichtmanagements dar Dadurch ergeben sich Einsparungen bei Materialkosten und Arbeitsaufwand Das Vorschaltger t verf gt ber eine switchDIM Memory Funktion Diese wird unter anderem dazu genutzt um bei Netzunterbrechungen den letzten Dimmwert zu speichern Beim Wiedereinschalten wird die Lampe automatisch in den vorherigen Betriebszustand versetzt und auf den letzten Wert gedimmt Bei einer Konstantlichtregelung mi
4. corridorF UNCTION 8 5 9 5mm leads max 100pF 1m wire 0 5 1 59 220 240V 50 60 0Hz lamp W ta CC tc CO in 230V 50Hz SC TC DEL 1x26 25 365 75 013A 0 95 to TC TEL 1x26 25 65 75 013A 095 TC TEL 1x32 25 465 75 015A 0 96 Gi 1x40 25 65 75 0 18A 0 97 U OUT 430 T amp c _ 1 40 25 65 75 0 16A 097 TC TEL 1x42 25 465 75 020A 0 98 perse any eus M ix57 25 465 75 024A 098 4 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse Funktionserde 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Dokumentation xitec II 09 2012 de 34 140 Betriepsger t PcA Eco TOTEM TRIDONIC x tec PCA 2x26 32 42 TC ECO Art No 22 185 121 C DIGITAL DIMMING BALLAST 3 100 EEI A1 C t6 voo N DI N 51 DA D1 5 SMART L p2 L p2 DSI AE corridorFUNCTION switchDIM PN Made in Austria p t 18 5 9 5MM wire 0 5 1 50 leads max 100pF 1m tc 220 240V 50 60 0Hz lamp W CC tc C I 230V 50Hz X TC DEL 2x26 25 460 75 024A 10 96 U OUT 430V TC TEL 2x26 25 60 75 024A 0 6 suitable for emergency TC TEL 2x32 25 60 75 029A 10 97 installations acc to E
5. Beachten Sie au erdem folgende Vorgaben Die Aktivierung von Dimming on DC darf nur durch geschulte Fachkr fte durchgef hrt werden Vor der Aktivierung ist die Eingabe eines Sicherheitscodes erforderlich m Der Sicherheitscode wird nur nach Unterzeichnung einer Einverst ndniserkl rung ausgeh ndigt Dimming on DC darf nicht verwendet werden in Notbeleuchtungsanlagen gem EN 50172 Vorgehen mit masterCONFIGURATOR N here Informationen zur Inbetriebnahme von Dimming on DC und zur Ver nderung von Einstellungen finden sich im Handbuch masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 86 140 Edu EXCEL E EOL End of lamp life Beschreibung Leuchtstofflampen zeigen am Ende ihrer Lebensdauer ein ver ndertes elektrisches Verhalten Dadurch kann es zu einer starken lokalen Erhitzung der Wendeln kommen Die Funktion EOL end of lamp life Lebensdauerende erkennt dieses ver nderte Verhalten und stellt sicher dass die Lampe abgeschaltet wird bevor es zu Sch den kommt Die Vorgaben zur berpr fung der Ger te sind in der Norm EN 61347 2 3 Abschnitt 17 festgehalten Tridonic Ger te werden mit dem Asymmetrischen Leistungstest Test 2 berpr ft Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetrieb
6. ES RED ie Dat dera ppt ape cer Dre tt e ne id 125 quels DEUM ee BREED 128 Beschreibung a Hass Sr aa E rn EN E EUR NIS LIN rs 128 F nktioneni x os sch a a eet chu CE 128 Produktspezifische Charakteristika lle I nern 136 einen 139 Quellenverzeichnis s hue e DAN tee ha Men piro M eur uA SIM ag DL LIE 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 3 140 G ltigkeitsbereich Diese Bedienungsanleitung hat G ltigkeit f r elektronische Vorschaltger te der Serie PCA xitec Il x tec ll Ger te der Serie xitec Il tragen auf der Ger teoberseite das xitec Il Logo und sind dadurch von Vorg ngerversionen einfach zu unterscheiden Die Serie xitec II unterteilt sich in drei Ger tevarianten BASIC ECO und EXCEL Wird im Text auf eine der drei Ger tevarianten Bezug genommen so sind die Beschreibungen nur f r diese Ger tevariante g ltig Die TRIDONIC GmbH amp Co KG arbeitet st ndig an der Weiterentwicklung aller Produkte Dadurch k nnen sich nderungen in Form Ausstattung und Technik ergeben Aus den Angaben Abbildungen und Beschreibungen dieser Anleitung k nnen daher keine Anspr che hergeleitet werden Die aktuell g ltige Version dieser Bedienungsanleitung finden Sie auf unserer Homepage unter http www tridonic com com en operating instructions asp Versionsinfo Redaktionsschluss 10 09 2012 Versionsnummer 1 0 Ausg
7. Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Interface Bei der Kombination eines EXCEL one4all xitec Il Ger ts mit einem 5DP 5DPI oder 10DPI Sensor kann die Konstantlichtregelung mit der integrierten Anwesenheitssteuerung kombiniert werden Folgende Unterschiede zur Variante mit corridorFUNCTION am Buseingang sind allerdings zu beachten m Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist schaltet das Ger t automatisch vom Anwesenheitswert in den Abwesenheitswert und nach Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit in den Standby bspw bei Profil 1 Minute Off und 30 Minutes Off bzw bleibt auf dem Abwesenheitswert bei Profil Never Off Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist bleibt das Ger t im Standby bzw im Abwesenheitswert auch wenn Bewegung detektiert wird Dokumentation xitec II 09 2012 de 112 140 Die Nachlaufzeit wird vom integrierten Sensor vorgegeben Beschreibung Anwesenheitssteuerung Hinweis Werden zwei Bewegungsmelder gleichzeitig angeschlossen einer an der one4all Schnittstelle einer am SMART Interface dann wird der Bewegungsmelder am SMART Interface deaktiviert Eine Anwesenheitssteuerung erm glicht es die Beleuchtungsst rke mit der An oder Abwesenheit von Personen zu koppeln Betritt eine Person den Raum wird Licht eingeschaltet Verl sst sie ihn wird das Licht nach einer gewissen Zeitspanne auf einen vordefinierten Lichtwert gestellt Die Vorteile eine
8. 09 2012 de 106 140 Vorgehen DALI m Folgenden Befehl eingeben Reset gt Lichtst rke ndert sich auf 10096 des maximalen Wertes Hinweis Mit dem Befehl Reset werden alle Parameter des Vorschaltger ts zur ckgesetzt Konstantlichtregelung deaktivieren Konstantlichtregelung kann ber masterCONFIGURATOR deaktiviert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 oder ber Zugriff auf die Memory Bank mittels DALI Befehl Erweiterte Funktionalit t Kombinationsm glichkeiten Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am Buseingang Die Konstantlichtregelung kann mit der corridor UNCTION kombiniert werden indem am Buseingang D2 ein Bewegungsmelder angeschlossen wird Wenn Bewegung detektiert wird schaltet das Vorschaltger t auf den vorgegebenen Anwesenheitswert Der Sensor vergleicht dann die Beleuchtungsst rke im Raum mit dem eingestellten Sollwert und passt die Lichtst rke entsprechend an Dies hat zur Folge dass die tats chlich abgegebene Lichtst rke vom Anwesenheitswert abweichen kann Hinweis Bei den Sensoren 5DP 5DPI und 10DPI wird bei der Kombination aus Konstantlichtregelung und corridorFUNCTION die integrierte Anwesenheitssteuerung deaktiviert Wenn f r den Abwesenheitswert ein h herer Dimmlevel gew hlt wurde als f r den Anwesenheitswert wird au erdem die Konstantlichtregelung des Sensors deaktiviert Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Int
9. F r eine einwandfreie Funktion ist das Vorschaltger t auf eine sinusf rmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz am Steuereingang angewiesen Besonderes Augenmerk ist auf klare eindeutige Nulldurchg nge zu legen Starke Netzst rungen k nnen dazu f hren dass auch die Funktion von switchDIM gest rt wird Installation Verdrahtungsvarianten F r die Installation von switchDIM sind zwei Varianten m glich Vierpolige und f nfpolige Verdrahtung Dokumentation xitec II 09 2012 de 41 140 Betriepsger t PcA Eco Vierpolige Verdrahtung Aufbau Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Vorteile Einsparung einer Steuerleitung durch Br ckung der Klemme 6 mit dem N Anschluss der Leuchte F nfpolige Verdrahtung Aufbau Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Neutralleiter N Vorteile Ansteuerung kann jederzeit auf ein digitales Ansteuersignal DSI bzw DALI umgestellt werden ohne dass die Leuchte ver ndert werden muss oder eine zus tzliche Steuerleitung notwendig wird Hinweis Bei der f nfpoligen Verdrahtung wird empfohlen den Neutralleiter an D1 anzuschlie en Dadurch wird verhindert dass bei Verwendung einer unterschiedlichen Phase f r den Steuereingang 400 V zwischen den benachbarten Klemmen anliegt Dokumentation xitec II 09 2012 de 42 1 140 Betriepsger t Pca Inbetriebnahme Hinweis Bei akt
10. Vorgehen tempor r m Sollwert ber Up Down Taste der Fernbedienung erh hen bzw verringern gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen tempor ren Sollwert Vorgehen permanent m Sollwert ber Up Down Taste der Fernbedienung erh hen bzw verringern gt Lichtst rke ver ndert sich m Neuen Standard Wert abspeichern durch Bet tigen der SET Taste Leuchtmittel blinkt 2 mal Hinweis Um unbeabsichtigtes Ver ndern des Standard Werts zu verhindern ist die SET Taste vertieft und nicht direkt zug nglich Um sie zu bet tigen muss die SET Taste mit einem spitzen Gegenstand bspw einem Kugelschreiber gedr ckt werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 124 140 5 5DPI Beschreibung corridor UNCTION Die corridorFUNCTION ist integriert in den SMART Sensortypen 5DPI und 10DPI Diese beiden Sensoren existieren in vier verschiedenen Varianten als Standardvariante ohne Namensendung sowie als Untervariante mit einer der drei Namensendungen 01 cF30 und cF n o Die drei Namensendungen stehen als K rzel f r die bekannten corridorFUNCTION Profile 1 Minute Off 30 Minutes Off und Never Om Alle genannten SMART Sensoren k nnen zum Betrieb einer Bewegungserkennung eingesetzt werden Wird einer der Sensoren mit Namensendung ans SMART Interface des Vorschaltger ts angeschlossen dann wird im Vorschaltger t das entspreche
11. 140 140
12. Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Abschaltschwellen Spannung Betriebsart Ger tereaktion 0 69 V Unterspannung Ger t schaltet aus 70 139 V Unterspannung Ger t schaltet unzyklisch aus und ein 140 198 V Unterspannung 199 254 V Normalspannung 255 317 V berspannung 318 350 V berspannung Lampe blinkt max 1 Stunde Betrieb m glich Sch den nicht ausgeschlossen 350 V berspannung Lampe blinkt Sch digung und oder Zerst rung sicher Dokumentation xitec II 09 2012 de 59 140 Betriepsger t PcA Eco Multilampenbetrieb Beschreibung Ein Vorschaltger t das ber die Funktion Multilampenbetrieb verf gt kann verschiedenste Lampen automatisch erkennen und mit korrekten Lampenparametern betreiben Die Lampenerkennung LTR Lamp type recognition f hrt bei jedem Neustart eine berpr fung durch Dadurch wird sichergestellt dass auch nach einem Lampenwechsel sofort der richtige Lampentyp eingestellt wird Hinweis Die Lampenerkennung LTR f hrt bereits mit dem ersten Lampenstart eine berpr fung durch Im Unterschied zur Vorg ngerversion ist es nicht notwendig die Lampe zuvor einmal kurz ein und dann wieder auszuschalten Vorsicht Die Mischbest ckung zweiflammiger Vorschaltger te f hrt dazu dass eine der Lampen mit falschen Parametern betrieben wird Dadurch wird die Lebensdauer der Lampe stark vermindert Zweiflammige Vorscha
13. dass nach einem AUS EIN Kommando wieder mit dem am SMART Sensor permanent eingestellten Sollwert gestartet wird Zur tempor ren Ver nderung des ab Werk eingestellten Sollwerts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Einen der folgenden Befehle eingeben Up Down Step Up Step Down On And Step Up gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen tempor ren Sollwert Dokumentation xitec II 09 2012 de 129 140 sMART Sensor 10DPI Vorgehen switchDIM Taster lang gedr ckt halten gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen Sollwert Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung ge ndert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Sollwert permanent ndern Hinweis Ab Werk ist der Helligkeitssollwert auf einen Wert von 500 Ix eingestellt Je nach Beschaffenheit des Raumes Reflexionen etc kann die tats chliche Beleuchtungsst rke aber von diesem Wert abweichen Bei Abweichungen Helligkeitssollwert neu festlegen Hinweis Die Festlegung eines geeigneten Helligkeitssollwerts erfolgt typischerweise durch eine punktf rmige Helligkeitsmessung mittels Luxmeter Die gewonnenen Ergebnisse k nnen dabei variie
14. hlt wurde als f r den Anwesenheitswert wird au erdem die Konstantlichtregelung des Sensors deaktiviert Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Interface Bei der Kombination eines EXCEL one4all xitec Il Ger ts mit einem 5DP 5DPI oder 10DPI Sensor kann die Konstantlichtregelung mit der integrierten Anwesenheitssteuerung kombiniert werden Folgende Unterschiede zur Variante mit corridorFUNCTION am Buseingang sind allerdings zu beachten m Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist schaltet das Ger t automatisch vom Anwesenheitswert in den Abwesenheitswert und nach Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit in den Standby bspw bei Profil 1 Minute Off und 30 Minutes Off bzw bleibt auf dem Abwesenheitswert bei Profil Never Off Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist bleibt das Ger t im Standby bzw im Abwesenheitswert auch wenn Bewegung detektiert wird Dokumentation xitec II 09 2012 de 131 140 BEEN suART sensor topPi Die Nachlaufzeit wird vom integrierten Sensor vorgegeben Beschreibung Anwesenheitssteuerung Hinweis Werden zwei Bewegungsmelder gleichzeitig angeschlossen einer an der one4all Schnittstelle einer am SMART Interface dann wird der Bewegungsmelder am SMART Interface deaktiviert Eine Anwesenheitssteuerung erm glicht es die Beleuchtungsst rke mit der An oder Abwesenheit von Personen zu koppeln Betritt eine Person den Raum wird Licht eingeschaltet V
15. nfpoligen Kabel Die Kommunikation wird durch die Netzleitung nicht beeintr chtigt Im Unterschied zu DALI gibt es bei DSI keine individuelle Adressierung der Vorschaltger te DSI bietet eine Reihe von Vorteilen Erweiterungsm glichkeit ber Submodule Bspw Kombination mit Tageslichtsteuerung oder zus tzlichen Tastermodulen m Verdrahtung Einfache Verdrahtung mit f nfpoligen Standardkabeln und Leitungsl ngen bis zu max 250 Metern m glich m Verdrahtung Polarit tsfreie Steuerleitungen mit gemeinsamer Verlegung von Netz und Steuerleitungen m Verdrahtung Unterschiedliche Verdrahtungsm glichkeiten Stern Serien und Mischvernetzung m St runempfindlichkeit Alle Leuchten erhalten pr zise dasselbe st rungsunempfindliche digitale Signal und damit den gleichen Dimmwert Gleichm iges Lichtniveau Kein Spannungsabfall wie bei analogen Anwendungen gt einheitliches Lichtniveau vom ersten bis zum letzten Leuchtmittel Seine Vorteile spielt DSI vor allem aus bei der energieoptimalen Realisierung ausgedehnter Leuchtengruppen z B in Sport oder Produktionshallen Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 N here Informationen zur Inbetriebnahme von DSI finden sich
16. schalten kann es ber das Netz ausgeschaltet werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 102 140 el Systemkomponenten Sensoren Vorgehen m Eingangsspannung abschalten Angeschlossene Leuchtmittel gehen aus Dokumentation xitec II 09 2012 de 103 140 SMART Sensor 5D Beschreibung Der Sensor 5D ist konzipiert f r eine Montageh he von max 5 Metern und bietet die Funktion Konstantlichtregelung an Abbildung 1 1 Vertiefung f r Montageclip 3 Einrast Nocken 2 Integrierter Taster Funktionen Beschreibung Konstantlichtregelung Die Konstantlichtregelung erm glicht es die Beleuchtung im Raum mit dem nat rlich vorhandenen Umgebungslicht abzustimmen Dazu nimmt der Sensor die Beleuchtungsst rke im Raum auf vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert und dimmt das Licht bis die empfangene Beleuchtungsst rke dem gew nschten Sollwert entspricht Auf diese Weise wird erreicht dass die Beleuchtungsst rke im Raum konstant bleibt und Ver nderungen durch in den Raum einfallendes Tageslicht ausgeglichen werden Im Ergebnis f hrt dies zu mehr Komfort einer stets angepassten Ausleuchtung und zur Energieersparnis PCA EXCEL one4all PCA ECO PCA BASIC DIS B SMART Interface Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 104 140 Die Konstantlichtregelung l sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden m Mit den SMART Sensort
17. Automatik Betrieb umschalten Vorgehen Taster innerhalb von 3 Sekunden 5 mal dr cken Dokumentation xitec II 09 2012 de 43 1 140 Betriepsger t Pca Weiterf hrende technische Daten Wichtige Werte Dimmbereich Maximale Anzahl an Bedienstellen Maximale Anzahl an Betriebsger ten pro switchDIM Anlage Maximale Anzahl an Ger ten pro Dimmkreis Maximale L nge der Steuerleitung Bei gr eren Anlagen empfiehlt sich der Einsatz eines digitalen Systems wie DSI oder DALI ECO EXCEL 1 100 EXCEL ECO 10 100 BASIC 25 handels bliche Einfachtaster 25 Betriebsger te 25 Ger te Praktisch unlimitiert da 230 240V Dokumentation xitec II 09 2012 de 44 1 140 Betriepsger t PcA Eco corridorFUNCTION Beschreibung Die corridorr UNCTION erm glicht die Beleuchtungsst rke mit der An oder Abwesenheit von Personen zu koppeln Dazu wird ein handels blicher Relais Bewegungsmelder angeschlossen Betritt eine Person den Raum wird die Lichtst rke erh ht Verl sst sie ihn schaltet der Bewegungsmelder nach einer gewissen Zeitspanne ab und die Lichtst rke wird automatisch zur ckgeregelt Ihre Vorteile spielt die corridorFUNCTION vor allem da aus wo Licht aus Sicherheitsgr nden rund um die Uhr gefordert ist etwa in ffentlichen Geb uden gro en Wohnkomplexen Garagen Fu g ngerunterf hrungen oder U Bahnh fen Da die Lichtst rke nur im Bedarfsfall e
18. Bewegung und schaltet ein gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 m Nachlaufzeit des Bewegungsmelders zur cksetzen auf gew nschten Wert Dokumentation xitec II 09 2012 de 48 1 140 Betriepsger t PcA Eco Variante 3 Nur m glich falls Bewegungsmelder eine manuelle bersteuerungsm glichkeit bietet m Schiebeschalter am Bewegungsmelder umschalten auf Funktion Never Off m 5 Minuten warten gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 m Schiebeschalter am Bewegungsmelder zur ckschalten auf Funktion Automatik corridorFUNCTION aktivieren mittels SMART Plug Die corridorr UNCTION kann auch ber den SMART Plug aktiviert werden siehe Kapitel Beschreibung corridorFUNCTION Plug Seite 93 corridorFUNCTION mit Konstantlichtregelung kombinieren Die corridorFUNCTION kann mit der Konstantlichtregelung kombiniert werden indem am SMART Interface ein Umgebungslichtsensor angeschlossen wird siehe Kapitel Beschreibung Konstantlichtregelung Seite 104 corridorFUNCTION deaktivieren Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden Vorgehen m Netzspannungstaster an Steuereingang 02 anschlie
19. CE m VQ EEISA1 CN t6 vo N D1 N Di DALI DA D1 5 02 102 pa 051 2 6 CorridorFUNCTION switchDIM mn 1 L 18 5 9 5mm wire 0 5 1 57 leads max 100pF 1m 220 240V 50 60 0Hz lamp W ta tc C In 230V 50Hz TC DEL 226 TC TEL 2x26 TC TEL 2x32 TC TEL 2x42 U OUT 430V KIN suitable for emergency CT acc to EN 50172 p p p bp p bu vu 25 60 75 024A 0 96 25 460 75 024A 0 96 25 60 75 029 0 97 25 60 75 0 39A 10 98 Dokumentation xitec II 09 2012 de 63 140 Betriebsger t PCA EXCEL E 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse Funktionserde 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Dokumentation xitec II 09 2012 de 64 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Installationshinweise Hinweis Die Verkabelung Verdrahtung und Montage eines Vorschaltger ts variiert je nach Lampentype Die folgende Beschreibung stellt deswegen keine umfassende Installationsanleitung dar sondern beschr nkt sich auf wichtige allgemeing ltige Hinweise Um weitergehende Informationen zu erhalten gehen Sie wie folgt vor Unterlagen des Lampenherstellers beachten Richtlinien und Vorgaben des Lampenherstellers befolgen Relevante Normen beachten Vorgaben der Normen befolgen Sicherheitshinweise
20. Einfache Verdrahtung mit f nfpoligen Standardkabeln und Leitungsl ngen bis zu max 250 Metern m glich m Verdrahtung Polarit tsfreie Steuerleitungen mit gemeinsamer Verlegung von Netz und Steuerleitungen m Verdrahtung Unterschiedliche Verdrahtungsm glichkeiten Stern Serien und Mischvernetzung m St runempfindlichkeit Alle Leuchten erhalten pr zise dasselbe st rungsunempfindliche digitale Signal und damit den gleichen Dimmwert Gleichm iges Lichtniveau Kein Spannungsabfall wie bei analogen Anwendungen gt einheitliches Lichtniveau vom ersten bis zum letzten Leuchtmittel Seine Vorteile spielt DSI vor allem aus bei der energieoptimalen Realisierung ausgedehnter Leuchtengruppen z B in Sport oder Produktionshallen Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 N here Informationen zur Inbetriebnahme von DSI finden sich im DALI Handbuch siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 51 140 Betriepsger t PcA Eco DALI Beschreibung DALI Standard DALI Digital Addressable Lighting Interface ist ein Schnittstellenproto
21. Master Slave Schaltungen Bei Master Slave Schaltungen wird mit dem zweilampigen Vorschaltger t der einlampigen Master Leuchte eine weitere einlampige Slave Leuchte betrieben Bedingt durch diese Art des Einbaus ergeben sich in der Regel unterschiedlich lange Leitungen zwischen Vorschaltger t und Master Leuchte sowie zwischen Vorschaltger t und Slave Leuchte Warnung Bei dimmbaren Vorschaltger ten keine Master Slave Schaltung mit unterschiedlichen Leitungsl ngen verwenden da die unterschiedlichen Leitungsl ngen zu stark unterschiedlichem Betriebsverhalten f hren Pr fungen Hinweis Die Durchf hrung vorgegebener Pr fungen und die Einhaltung relevanter Normen liegt im Verantwortungsbereich des Leuchtenherstellers Die folgenden Beschreibungen liefern nur Hinweise zu wichtigen Pr fungen ersetzen aber in keinem Fall eine vollst ndige Normenrecherche Isolations bzw Spannungsfestigkeitspr fung von Leuchten Elektronische Betriebsger te f r Lampen sind empfindlich gegen ber Hochspannungstransienten Bei der St ckpr fung der Leuchte in der Fertigung muss dies ber cksichtigt werden Gem IEC 60598 1 Anhang nur informativ bzw 303 Annex A sollte jede ausgelieferte Leuchte einer Isolationspr fung mit 500 V DC w hrend 1 Sekunde unterzogen werden Die Pr fspannung wird zwischen den miteinander verbundenen Klemmen von Phase und Nullleiter und der Schutzleiteranschlussklemme angelegt Der Isolationswide
22. PCA ECO PCA BASIC SMART Interface Die Konstantlichtregelung l sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden Mit den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit corridorFUNCTION zu realisieren n Kombination mit einem Bewegungsmelder am Buseingang D2 kann die Konstantlichtregelung auch mit der corridorFUNCTION kombiniert werden Die Funktion Konstantlichtregelung ist in den SMART Sensortypen 5D 5DP 5DPI und 10DPI integriert Einstellungen f r Konstantlichtregelung Konstantlichtregelung aktivieren deaktivieren ber DALI Szene Szenen sind vordefinierte aufeinander abgestimmte Einstellungen mehrerer Leuchten Insgesamt stehen 16 Szenen zur Verf gung benannt als Szene 0 15 Wenn ein Sensor angeschlossen ist fungiert eine der Szenen als Befehl zum Wieder Aktivieren des Sensors N here Angaben zu den Einstellungen finden sich im masterCONFIGURATOR Handbuch si ehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Wenn eine Szene aufgerufen wird wird der angeschlossene Sensor automatisch deaktiviert Um den Sensor wieder zu aktivieren wie folgt vorgehen m Szene zum Wieder Aktivieren des Sensors aufrufen Standard Szene 15 oder Beliebigen Direct Arc Power Befehl eingeben Sollwert tempor r ndern Hinweis Der Helligkeitssollwert der Konstantlichtregelung kann tempor r oder permanent ver ndert werden Tempor r bedeutet
23. Seite 140 Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 80 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall DALI Beschreibung DALI Standard DALI Digital Addressable Lighting Interface ist ein Schnittstellenprotokoll f r die digitale Kommunikation zwischen elektronischen Betriebsger ten f r die Lichttechnik Der DALI Standard wurde von Tridonic gemeinsam mit namhaften Herstellern f r Betriebs und Steuerger te entwickelt Heute geh ren diese Hersteller der Arbeitsgemeinschaft DALI an welche die Verbreitung und Weiterentwicklung von DALI sichert Festgelegt ist der DALI Standard in der IEC 62386 Durch ein von der Arbeitsgemeinschaft DALI genormtes Pr fverfahren wird die Kompatibilit t zwischen den Produkten unterschiedlicher Hersteller gesichert Tridonic Produkte durchlaufen diesen Test und erf llen die Anforderungen zu 100 Prozent Best tigt wird dies durch das Logo der AG DALI am Ger t Die Einigung der lichttechnischen Industrie auf ein gemeinsames Protokoll er ffnet beinahe unbegrenzte M glichkeiten Mit der richtigen Auswahl einzelner DALI Komponenten k nnen die unterschiedlichsten Anforderungen erf llt werden vom Betrieb eines einfachen Lichtschalters bis zum Lichtmanagement ganzer B rokomplexe mit tausenden von Lichtpunkten DALI im Einsatz DALI bietet eine Vielzahl von M glichkeiten DALI Linien 64 Vorschaltger te
24. Status synchronisiert nach 20 Sekunden neue Fading Zeit wird bernommen Lampen nehmen einheitlichen Lichtwert an Wert ca 100 Vorschaltger t auf Werkseinstellung zur cksetzen Vorgehen Taster 4 mal hintereinander f r 10 Sekunden gedr ckt halten Dazwischen jeweils kurz loslassen Vorschaltger t auf Automatik Betrieb umschalten Vorgehen Taster innerhalb von 3 Sekunden 5 mal dr cken Dokumentation xitec II 09 2012 de 17 1140 Betriebsger t PcA BASIC Weiterf hrende technische Daten Wichtige Werte Dimmbereich Maximale Anzahl an Bedienstellen Maximale Anzahl an Betriebsger ten pro switchDIM Anlage Maximale Anzahl an Ger ten pro Dimmkreis Maximale L nge der Steuerleitung Bei gr eren Anlagen empfiehlt sich der Einsatz eines digitalen Systems wie DSI oder DALI ECO EXCEL 1 100 EXCEL ECO 10 100 BASIC 25 handels bliche Einfachtaster 25 Betriebsger te 25 Ger te Praktisch unlimitiert da 230 240V Dokumentation xitec II 09 2012 de 18 140 Betriebsger t PcA BASIC corridorFUNCTION Beschreibung Die corridorr UNCTION erm glicht die Beleuchtungsst rke mit der An oder Abwesenheit von Personen zu koppeln Dazu wird ein handels blicher Relais Bewegungsmelder angeschlossen Betritt eine Person den Raum wird die Lichtst rke erh ht Verl sst sie ihn schaltet der Bewegungsmelder nach einer gewissen Zeitspanne ab
25. V zwischen den benachbarten Klemmen anliegt Hinweis F r gr fsere Installationen kann die Versorgung der Vorschaltger te auf mehrere Phasen L1 L2 L3 aufgeteilt werden F r den Steuereingang kann auch eine beliebige Phase verwendet werden Es k nnen beliebig viele Bewegungsmelder parallel geschaltet werden Inbetriebnahme corridorFUNCTION aktivieren mittels Netzspannung Wenn an die digitale Schnittstelle des Vorschaltger ts eine Netzspannung von 230 Volt ber einen Zeitraum von mindestens 5 Minuten angelegt wird erkennt das Vorschaltger t die corridorFUNCTION und aktiviert diese automatisch Die Aktivierung muss pro Ger t nur einmal durchgef hrt werden F r die automatische Aktivierung mittels Netzspannung gibt es drei Verfahren Die daf r notwendigen Voraussetzungen sind die gleichen Voraussetzungen m Vorschaltger t ist korrekt in einer Leuchte verbaut m Eingangsspannung ist angelegt Bewegungsmelder ist an Schnittstellenanschluss D1 oder D2 angeschlossen Vorgehen Variante 1 m l nger als 5 Minuten im Aktivierungsbereich des Bewegungsmelders bleiben Bewegungsmelder erkennt Bewegung und schaltet ein gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 Variante 2 m Nachlaufzeit des Bewegungsmelders auf einen Wert von l nger als 5 Minuten einstellen Kurz im Aktivierungsbereich des Bewegungsmelders bleiben Bewegungsmelder erkennt
26. Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Wert kann ber masterCONFIGURATOR ge ndert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen am Sensor funktioniert mit DALI switchDIM DSI corridorFUNCTION m integrierten vertieften Taster mit einem spitzen Gegenstand bspw einem Kugelschreiber dr cken gt Vorschaltger t dimmt langsam nach oben m integrierten vertieften Taster kurz loslassen und erneut dr cken Vorschaltger t dimmt langsam nach unten Taster loslassen wenn gew nschte Lichtst rke erreicht ist Erfassungsbereich des Sensors innerhalb von 5 Sekunden verlassen Vorschaltger t beh lt Lichtst rke 5 Sekunden bei Leuchtmittel blinkt kurz auf Gew nschte Lichtst rke ist eingestellt Dokumentation xitec II 09 2012 de 119 140 5 5DPI Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung permanent gespeichert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Sollwert auf Standard zur cksetzen Die Wiederherstellung des Standard Sollwerts geschieht mittels DALI Befehl oder ber masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen DALI m Folgenden Befehl eingeben Reset gt Lichtst rke ndert sich auf 100 des maximalen Wertes Hinweis Mit dem Befehl Reset werden alle Parameter des Vorschaltger
27. Warnung m Allgemeine Sicherheitshinweise beachten siehe Kapitel Sicherheitshinweise Seite 5 m Verdrahtung vor mechanischer Belastung mit scharfkantigen Metallteilen bspw Leitungsdurchf hrung Leitungshalter Metallraster sch tzen um Masseschl sse zu vermeiden m Sicherstellen dass die Stromst rke auf den Klemmen einen bestimmten Maximalwert nicht berschreitet Dieser Maximalwert liegt bei den Ger tetypen BASIC und ECO bei 2 Ampere beim Ger tetyp EXCEL bei 4 Ampere Elektronische Vorschaltger te der Firma Tridonic sind f r maximal 1 Stunde gegen berspannungen bis 320 V gesch tzt Sicherstellen dass das Vorschaltger t berspannungen nicht ber einen l ngeren Zeitraum ausgesetzt ist m Elektronische Vorschaltger te der Firma Tridonic sind in Schutzart IP 20 aufgebaut Entsprechende Vorgaben dieser Schutzart beachten Leitungen verlegen Leitungsl ngen Steuersignal Leitungen 10 11 15 16 kurz verdrahten max 1 0 m Leitungen 12 13 14 max 2 0 m EVG erden digitales DSI Signal oder switchDIM Dokumentation xitec II 09 2012 de 65 140 Betriepsger t PCA EXCEL one4all Hinweis Parasit re Ableitstr me k nnen den Betrieb der Lampe durch das Vorschaltger t st ren Parasit re Ableitstr me sind bestimmt durch Leitungskapazit t und Spannungspotenzial Um sie gering zu halten m ssen folgende Punkte beachtet werden m Hei e Anschl sse im Bild mit St
28. Ze 92 Beschreibung corridorFUNCTION sess rrr 93 Beschreibung Grouping esise ansa ate ebrei eai EROR pue code dS Kane he 94 Beschreibung Maintenance rh 94 SENSOREN rhy Prev P eru EEN dee PE s PEINE adea Pura Ee PORT PR APA EATER dd 96 Beschreibung i eue ye ce ertum Sera e Rupe E dde Rea Ae eel Boe pec hoe Rotae 96 Installation Ale ah Be A rune du ise Ere e RE ey Edel der NIE ee deo 96 Tipps und Tricks 2 323 le RR a Ae e idee Dyer Pepe dye wA Erden 98 Inbetriebnahme Senno ren pranepo Reve eX ru elt ee nei ea Be an Mer ber Ern 101 bl o feces cite dr a SERVII Rer EES 104 Beschreibung ica ere b ek ene ie dep ae bec IR velitese esp Ee 104 F nktionen doe atero tica Dh c EM LEER Dp Qui DUM DUE NL QUE er up UE UE 104 Produktspezifische Charakteristika nern 107 GIE e tee hl a E Reh ru E cin cd Toss abe dar oer d acea aa re ees 109 Beschreibung ai reme Re rei EE HEN Ley 109 0 MELDE Mp 109 Produktspezifische Charakteristika lese ernennen 115 117 Beschreibung a ise que icr aee dee a aa le RAS Re cR DOR api qon 117 Funktionen tdem Ferrero ER 117 Charakteristika censi
29. augenblicklichen Wert als neuen tempor ren Sollwert Dokumentation xitec II 09 2012 de 118 140 5 5DPI Vorgehen switchDIM Taster lang gedr ckt halten gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen Sollwert Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung ge ndert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Sollwert permanent ndern Hinweis Ab Werk ist der Helligkeitssollwert auf einen Wert von 500 Ix eingestellt Je nach Beschaffenheit des Raumes Reflexionen etc kann die tats chliche Beleuchtungsst rke aber von diesem Wert abweichen Bei Abweichungen Helligkeitssollwert neu festlegen Hinweis Die Festlegung eines geeigneten Helligkeitssollwerts erfolgt typischerweise durch eine punktf rmige Helligkeitsmessung mittels Luxmeter Die gewonnenen Ergebnisse k nnen dabei variieren je nachdem wo gemessen wird und wie die u eren Lichtverh ltnisse aussehen berpr fung der Umgebungslichtregelung an unterschiedlichen Orten innerhalb des Messbereichs und bei unterschiedlichen u eren Lichtverh ltnissen durchf hren m Sicherstellen dass der gew hlte Helligkeitssollwert unterschiedlichen Gegebenheiten Rechnung tr gt Zur permanenten Speicherung des Werts stehen verschiedene
30. bis 100 Prozent f r Kompaktger te Abbildungen Linearger t einflammig 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Linearger t zweiflammig 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Dokumentation xitec II 09 2012 de 62 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Kompaktger t einflammig TRIDONIC 1 26 57 TC EXCEL one4all Art No 22 185 128 DIGITAL DIMMING BALLAST 3 100 SMART Made in Austria 5 corridorF UNCTION switchDIM 101 DALI el 051 pA D2 6 N DI L D2 L D2 __ 85 9 5 leads max 100pF 1m wire 0 5 1 59 220 240V 50 60 0Hz lamp W ta C tc C ly 230 50 2 suitable for emergency installations acc to EN 50172 TC DEL 1x26 TC TEL 1x26 25 TC TEL 1x32 25 TCL 1x40 25 U OUT 430V T5c 1x40 25 TC TEL 1x42 TC TEL 1x57 25 75 013A 75 0 13A 0 15A 0 18A 0 16A 020A 1 Schutzleiteranschluss Funktionserde 2 Netzanschluss 3 Steuereingang Kompaktger t zweiflammig 4 5 Lampenanschl sse SMART Interface cur BEHHHHHHHBHHHHBHHBHRHBHBIB mH TRIDONIC 2x26 32 42 TC EXCEL one4all Art No 22 185 129 DIGITAL DIMMING BALLAST 3 100 Made in Austria SMART Xtec
31. cF30 und cF n o Die drei Namensendungen stehen als K rzel f r die bekannten corridorFUNCTION Profile 1 Minute Off 30 Minutes Off und Never Om Alle genannten SMART Sensoren k nnen zum Betrieb einer Bewegungserkennung eingesetzt werden Wird einer der Sensoren mit Namensendung ans SMART Interface des Vorschaltger ts angeschlossen dann wird im Vorschaltger t das entsprechende corridorFUNCTION Profil aktiviert Der Sensor 5DPI cF01 aktiviert also bspw das Profil 1 Minute Off der Sensor 10DPI cF30 das Profil 30 Minutes Off usw Wird ein SMART Sensor 5DPI oder 10DPI ohne Namensendung angeschlossen ist der Betrieb einer Bewegungserkennung ebenfalls m glich In diesem Fall wird aber das Standard Profil der corridorFUNCTION aktiviert Die beschriebene Variante einer Bewegungserkennung ist hnlich der corridorFUNCTION durch den Anschluss eines Relaisschalters der one4all Schnittstelle siehe Kapitel corridorFUNCTION Beschreibung Seite 19 Im Unterschied dazu ist bei der Variante mit den Sensoren 5DPI und 10DPI aber keine aufwendige Vorkonfiguration notwendig Produktspezifische Charakteristika Erfassungsbereich des Lichtsensors I Der Erfassungsbereich des Sensors ist so dimensioniert dass nicht nur ein einzelner Punkt auf der Arbeitsfl che erfasst und bewertet wird sondern ein gr erer Bereich Damit ist sichergestellt dass sich durch Verschieben von Gegenst nden keine F
32. den Neutralleiter an D1 anzuschlie en Dadurch wird verhindert dass bei Verwendung einer unterschiedlichen Phase f r den Steuereingang 400 V zwischen den benachbarten Klemmen anliegt Dokumentation xitec II 09 2012 de 16 140 Betriebsger t PcA BASIC Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 switchDIM Funktion bedienen Die Bedienung von switchDIM erfolgt durch Bet tigen des Netzspannungstasters Vorgehen Ger t ein ausschalten durch kurzen Tastendruck oder W Ger t dimmen durch langen Tastendruck Ger te synchronisieren Wenn die Ger te einer Anlage nicht synchron sind m ssen sie synchronisiert werden d h auf den gleichen Status ein aus gebracht werden Vorgehen Taster l nger als 10 Sekunden gedr ckt halten alle Ger te werden auf den gleichen Status synchronisiert 2 Lampen nehmen einheitlichen Lichtwert an Wert ca 50 Fading Time ver ndern Der Standard Wert der Fading Time betr gt ca 3 Sekunden Bei Ger ten der Variante ECO und EXCEL kann dieser umgestellt werden auf einen Wert von ca 6 Sekunden Vorgehen Taster l nger als 20 Sekunden gedr ckt halten gt nach 10 Sekunden alle Ger te werden auf den gleichen
33. durch Feuchtigkeit und Kondenswasser Verwenden Sie das Steuerger t nur in trockenen R umen und sch tzen Sie das Produkt vor Feuchtigkeit Warten Sie vor der Inbetriebnahme bis das Produkt Raumtemperatur angenommen hat und trocken ist Dokumentation xitec II 09 2012 de 6 140 el Systemkomponenten Betriebsger te Betriebsger te Einf hrung Tridonic bietet f r jeden Anspruch das ideale digital dimmbare Produkt Unser PCA Produktsortiment besteht aus den drei Serien EXCEL one4all ECO und BASIC Unser Ziel ist es Sie mit genau dem Produkt auszustatten welches Sie f r Ihre Leuchtenl sung brauchen Nicht mehr und nicht weniger sondern die jeweils passende Funktionalit t auf qualitativ h chstem Niveau Damit sparen Sie Geld und kologische Ressourcen Intelligente Funktionen helfen Ihnen Ihre Lichtideen ohne gro en technischen Aufwand zu realisieren Dokumentation xitec II 09 2012 de 71 140 Betriebsger t PcA BASIC BASIC Il Beschreibung Die elektronischen Vorschaltger te der Serie xitec II gibt es in drei Varianten BASIC ECO und EXCEL Diese unterscheiden sich im Funktionsumfang Vorschaltger te aus der Serie PCA BASIC zielen haupts chlich auf Energieeffizienz ab Sie erm glichen einfache L sungen und stellen eine echte Alternative zu nicht dimmbaren Anwendungen dar PCA BASIC bietet DSI corridorFUNCTION switchDIM mit Memory Funktion Tageslichtregel
34. en m Nullleiter an Steuereingang an 01 anschlie en m Taster innerhalb von Sekunden 5 mal dr cken Dokumentation xitec II 09 2012 de 49 1 140 Betriepsger t Pca Weiterf hrende Technische Daten Zeitliche Toleranzen max interne Toleranz Standardwert Profile Never Off Standard 1 Minute Off 30 Minutes Off 10 96 3 Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s keine Ausschaltverz gerung Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s Ausschaltverz gerung 1 min Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s Ausschaltverz gerung 30 min Dokumentation xitec II 09 2012 de 50 140 Betriepsger t PcA Eco DSI Beschreibung DSI Digital Serial Interface erlaubt das Steuern von DSI Vorschaltger ten Die Verdrahtung der DSI Leitung kann getrennt erfolgen ber eine zweipolige Leitung oder gemeinsam mit der Netzleitung in einem f nfpoligen Kabel Die Kommunikation wird durch die Netzleitung nicht beeintr chtigt Im Unterschied zu DALI gibt es bei DSI keine individuelle Adressierung der Vorschaltger te DSI bietet eine Reihe von Vorteilen Erweiterungsm glichkeit ber Submodule Bspw Kombination mit Tageslichtsteuerung oder zus tzlichen Tastermodulen m Verdrahtung
35. entscheidend beeinflussen Der Durchmesser des Erfassungsbereiches ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he N here Angaben finden sich im Datenblatt siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 125 140 5 5DPI Erfassungsbereich des Bewegungsmelders Der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders besteht aus einem Muster unterschiedlicher Messfelder Damit ein Objekt sicher erkannt wird m ssen zwei Voraussetzungen erf llt sein das Objekt bewegt sich von einem Messfeld zum anderen die Eigentemperatur des Objekts unterscheidet sich von der Hintergrundtemperatur Die Gr e des Erfassungsbereichs ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he Die Montageh he hat au erdem Einfluss auf die Genauigkeit des Sensors Bei einer Montageh he von 2 5 5 Meter fungiert der Sensor als Bewegungserkennung d h Objekte werden erkannt wenn sie sich durch den Raum bewegen Bei einer Montageh he von max 2 5 Meter fungiert der Sensor als Anwesenheitserkennung d h Objekte werden bereits durch Armbewegungen etc erkannt m ssen sich aber nicht durch den Raum bewegen N here Angaben hierzu finden sich im Datenblatt siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Erweiterte Funktionalit t Kombi
36. im DALI Handbuch siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 25 1140 Betriebsger t PcA BASIC DC Erkennung Beschreibung Bei Notlichtsystemen mit Zentralbatterie Anlagen erkennt die Funktion DC Erkennung anhand der anliegenden Eingangsspannung dass Notbetrieb vorliegt Das Vorschaltger t schaltet daraufhin automatisch in den DC Modus und dimmt das Licht auf den festgelegten DC Level Ohne DC Erkennung m ssten zur Erkennung des Notbetriebs andere im Regelfall weitaus aufwendigere L sungen eingesetzt werden Ab Werk werden dimmbare Vorschaltger te der Serie xitec Il mit einem DC Level von 15 ausgeliefert Bei Ger ten der Serie EXCEL kann dieser Wert individuell angepasst werden N here Informationen zur Ver nderung von Einstellungen finden sich im Handbuch masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Das Vorschaltger t xitec II ist f r den Betrieb an Gleichspannung und pulsierender Gleichspannung ausgelegt F r den Betrieb an pulsierender Gleichspannung ist zwingend die Polarit t zu beachten siehe Kapitel DC Erkennung Inbetriebnahme Seite 26 Bei DC Erkennung werden angeschlossene Sensoren ignoriert Inbetriebnahme Inbetriebnahme bei Gleichspannung Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist ke
37. ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he Angaben hierzu finden sich im Datenblatt F r den 5D Sensor kann der Durchmesser mit folgender Formel berechnet werden d 2xtan 0 5xa xh d Durchmesser a Erfassungswinkel h Montageh he Dokumentation xitec II 09 2012 de 108 140 SMART Sensor 50 Beschreibung Der Sensor 5DP ist konzipiert f r eine Montageh he von max 5 Metern und bietet die Funktionen Konstantlichtregelung und Anwesenheitssteuerung an Abbildung 1 1 Vertiefung f r Montageclip 3 Einrast Nocken 2 Integrierter Taster Funktionen Beschreibung Konstantlichtregelung Die Konstantlichtregelung erm glicht es die Beleuchtung im Raum mit dem nat rlich vorhandenen Umgebungslicht abzustimmen Dazu nimmt der Sensor die Beleuchtungsst rke im Raum auf vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert und dimmt das Licht bis die empfangene Beleuchtungsst rke dem gew nschten Sollwert entspricht Auf diese Weise wird erreicht dass die Beleuchtungsst rke im Raum konstant bleibt und Ver nderungen durch in den Raum einfallendes Tageslicht ausgeglichen werden Im Ergebnis f hrt dies zu mehr Komfort einer stets angepassten Ausleuchtung und zur Energieersparnis Dokumentation xitec II 09 2012 de 109 140 EXCEL one4all BASIC SMART Interface Die Konstantlichtregelung l
38. lassen sich zu einer Linie zusammenfassen DALI Gruppen Jedes Vorschaltger te kann in 16 Gruppen zugeordnet werden Adressierbarkeit Alle Vorschaltger te sind einzeln adressierbar Gruppierung M glich ohne aufw ndige Neuverdrahtung Programmierbarkeit Individuelle Programmierbarkeit erm glicht die Verwendung von Funktionen die ber den DALI Standard hinausgehen Monitoring Durch Statusr ckmeldungen auf dem DALI BUS sehr gut m glich m Verdrahtung Einfache Verdrahtung mit f nfpoligen Standardkabeln und Leitungsl ngen bis zu max 300 Metern m glich m Verdrahtung Polarit tsfreie Steuerleitungen mit gemeinsamer Verlegung von Netz und Steuerleitungen m Verdrahtung Unterschiedliche Verdrahtungsm glichkeiten Stern Serien und Mischvernetzung St runempfindlichkeit Alle Leuchten erhalten pr zise dasselbe st rungsunempfindliche digitale Signal und damit den gleichen Dimmwert m Gleichm iges Lichtniveau Kein Spannungsabfall wie bei analogen Anwendungen einheitliches Lichtniveau vom ersten bis zum letzten Leuchtmittel Technische Daten einer DALI Linie DALI Spannung 9 5 V 22 4 DC DALI Systemstrom max 250 mA Daten bertragungsgeschwindigkeit 1200 Baud Gesamtleitungssl nge bis zu 300 m bei 1 5 mm Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridor
39. mit corridorFUNCTION am Buseingang sind allerdings zu beachten m Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist schaltet das Ger t automatisch vom Anwesenheitswert in den Abwesenheitswert und nach Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit in den Standby bspw bei Profil 1 Minute Off und 30 Minutes Off bzw bleibt auf dem Abwesenheitswert bei Profil Never Off Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist bleibt das Ger t im Standby bzw im Abwesenheitswert auch wenn Bewegung detektiert wird Dokumentation xitec II 09 2012 de 120 140 5 5DPI Die Nachlaufzeit wird vom integrierten Sensor vorgegeben Beschreibung Anwesenheitssteuerung Hinweis Werden zwei Bewegungsmelder gleichzeitig angeschlossen einer an der one4all Schnittstelle einer am SMART Interface dann wird der Bewegungsmelder am SMART Interface deaktiviert Eine Anwesenheitssteuerung erm glicht es die Beleuchtungsst rke mit der An oder Abwesenheit von Personen zu koppeln Betritt eine Person den Raum wird Licht eingeschaltet Verl sst sie ihn wird das Licht nach einer gewissen Zeitspanne auf einen vordefinierten Lichtwert gestellt Die Vorteile einer Anwesenheitssteuerung liegen in der Energieersparnis sowie im Komfort einer automatischen Lichtsteuerung Die Funktion Anwesenheitssteuerung ist in den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 10DPI integriert und kann in Verbindung mit einem EXCEL oned4all xitec Il verwendet
40. t PcA BASIC Intelligent Temperature Guard ITG Beschreibung Warnung Die Tc Temperatur ist das in Bezug auf Sicherheit erlaubte Maximum Ein Betrieb des Vorschaltger ts ber der erlaubten Tc Temperatur ist nicht normkonform Die Funktion Intelligent Temperature Guard ersetzt nicht die fachm nnische Temperaturauslegung der Leuchte und erm glicht keinen l ngerfristigen Einsatz der Leuchte in unzul ssigen Umgebungstemperaturen Die Funktion Intelligent Temperature Guard stellt einen Schutz vor kurzfristiger thermischer berlastung dar Bei berschreitung der maximalen Tc Temperatur wird die Ausgangsleistung langsam reduziert Auf diese Weise kann ein Sofortausfall des Vorschaltger ts verhindert werden Der thermische berlastschutz spricht an sobald die Tc Temperatur um 5 10 C berschritten wird Die genaue Ansprechtemperatur ist ger tespezifisch Der Wert ist so gew hlt dass die Schutzfunktion dann einsetzt wenn die Nennlebensdauer signifikant beeinflusst wird Die Leistungsreduktion erfolgt in kleinen Schritten die f r den Anwender in der Regel nicht wahrnehmbar sind Alle zwei Minuten wird die Temperatur berpr ft Ist die Temperatur zu hoch wird die Leistung um ca 296 reduziert Dieser Vorgang wiederholt sich bis das Vorschaltger t wieder in einem noch erlaubten Temperaturbereich arbeitet Die maximale Leistungsreduktion liegt bei 50 Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zu
41. zu erhalten gehen Sie wie folgt vor Unterlagen des Lampenherstellers beachten Richtlinien und Vorgaben des Lampenherstellers befolgen Relevante Normen beachten Vorgaben der Normen befolgen Sicherheitshinweise Warnung m Allgemeine Sicherheitshinweise beachten siehe Kapitel Sicherheitshinweise Seite 5 m Verdrahtung vor mechanischer Belastung mit scharfkantigen Metallteilen bspw Leitungsdurchf hrung Leitungshalter Metallraster sch tzen um Masseschl sse zu vermeiden m Sicherstellen dass die Stromst rke auf den Klemmen einen bestimmten Maximalwert nicht berschreitet Dieser Maximalwert liegt bei den Ger tetypen BASIC und ECO bei 2 Ampere beim Ger tetyp EXCEL bei 4 Ampere Elektronische Vorschaltger te der Firma Tridonic sind f r maximal 1 Stunde gegen berspannungen bis 320 V gesch tzt Sicherstellen dass das Vorschaltger t berspannungen nicht ber einen l ngeren Zeitraum ausgesetzt ist m Elektronische Vorschaltger te der Firma Tridonic sind in Schutzart IP 20 aufgebaut Entsprechende Vorgaben dieser Schutzart beachten Leitungen verlegen Leitungsl ngen Steuersignal Leitungen 10 11 15 16 kurz verdrahten max 1 0 m Leitungen 12 13 14 max 2 0 m EVG erden digitales DSI Signal oder switchDIM Dokumentation xitec II 09 2012 de 11 140 Betriepsger t PcA BASIC Hinweis Parasit re Ableitstr me k nnen den Betrieb der Lampe durch d
42. 0 5 mm verwenden m Verdrahtung gem den Anweisungen des Herstellers der Verdrahtungsmachine durchf hren Schneidkontakt l sen Vorgehen Draht nach oben herausziehen Verdrahtung Kompaktger t Steckklemme verdrahten Vorgehen Drahtvorbereitung 0 5 1 5 mm 8 5 9 5 mm E Draht mit einem Querschnitt von 0 5 bis 1 5 mm verwenden W Draht auf 8 5 9 5 mm abisolieren ggf Abisolierzange dabei leicht drehen Apisolierten Draht in Anschlussklemme stecken Dokumentation xitec II 09 2012 de 68 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Steckklemme l sen Vorgehen m Dr cker an der Klemme bet tigen um den Draht zu l sen Draht nach vorne herausziehen Dokumentation xitec II 09 2012 de 69 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Funktionen switchDIM Beschreibung Mit der Funktion switchDIM ist es m glich die Netzspannung als Steuersignal zu nutzen Dazu wird die Phase eines einfachen handels blichen Netzspannungstasters mit Steuereingang D2 und der Neutralleiter mit D1 verbunden Die Bedienung ist einfach und komfortabel Durch einen kurzen Tastendruck 50 600 ms schaltet das Ger t ein oder aus m Durch einen langen Tastendruck gt 600 ms kann das angeschlossene Betriebsger t abwechselnd auf und abgedimmt werden zwischen 10 100 bei BASIC bzw 1 100 bei ECO und EXCEL switchDIM stellt somit eine sehr einfache Form des Lichtmanagements dar Da
43. 012 de 73 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall corridorFUNCTION Beschreibung Die corridorr UNCTION erm glicht die Beleuchtungsst rke mit der An oder Abwesenheit von Personen zu koppeln Dazu wird ein handels blicher Relais Bewegungsmelder angeschlossen Betritt eine Person den Raum wird die Lichtst rke erh ht Verl sst sie ihn schaltet der Bewegungsmelder nach einer gewissen Zeitspanne ab und die Lichtst rke wird automatisch zur ckgeregelt Ihre Vorteile spielt die corridorFUNCTION vor allem da aus wo Licht aus Sicherheitsgr nden rund um die Uhr gefordert ist etwa in ffentlichen Geb uden gro en Wohnkomplexen Garagen Fu g ngerunterf hrungen oder U Bahnh fen Da die Lichtst rke nur im Bedarfsfall erh ht werden muss sorgt die corridorFUNCTION f r effektives Lichtmanagement und hilft Energie und Kosten einzusparen Ein weiteres Plus der corridorFUNCTION liegt im gesteigerten Komfort einer automatischen Lichtsteuerung Tridonic hat ein praktisches Hilfsprogramm entwickelt mit dem Amortisationszeit Kosten und CO Einsparungen bei corridorFUNCTION Anwendungen im Vergleich mit konventionellen L sungen errechnet werden kann Der corridorFUNCTION payback calculator ist kostenlos als Download verf gbar siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 AA Vorsicht F r eine einwandfreie Funktion ist das Vorschaltger t auf eine sinusf rmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz am Steuerei
44. 0DPI SMART Sensor 100 Beschreibung Der Sensor 10DPI ist konzipiert f r eine Montageh he von max 10 Metern und bietet die Funktionen Konstantlichtregelung Anwesenheitssteuerung Infrarot Sensor und Fernbedienung und corridorF UNCTION an Der Sensor existiert in vier verschiedenen Varianten als Standardvariante ohne Namensendung sowie als Untervariante mit einer der drei Namensendungen cF01 cF30 und cF n o Die damit verbundenen Erweiterungen erm glichen den Aufruf verschiedener corridorFUNCTION Profile im Vorschaltger t siehe Kapitel Beschreibung corridorFUNCTION Seite 19 Abbildung 1 1 Vertiefung f r Montageclip 3 Einrast Nocken 2 Infrarot Sensor 4 Lichtsensor Funktionen Beschreibung Konstantlichtregelung Die Konstantlichtregelung erm glicht es die Beleuchtung im Raum mit dem nat rlich vornandenen Umgebungslicht abzustimmen Dazu nimmt der Sensor die Beleuchtungsst rke im Raum auf vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert und dimmt das Licht bis die empfangene Beleuchtungsst rke dem gew nschten Sollwert entspricht Auf diese Weise wird erreicht dass die Beleuchtungsst rke im Raum konstant bleibt und Ver nderungen durch in den Raum einfallendes Tageslicht ausgeglichen werden Im Ergebnis f hrt dies zu mehr Komfort einer stets angepassten Ausleuchtung und zur Energieersparnis Dokumentation xitec II 09 2012 de 128 140 BEEN suART sensor 10DP1 PCA EXCEL one4all
45. 10 200 019 0 000 020 3 8 A N gt Bohrung f r IR Empf nger Variante 1 Variante 2 bei Sensor 100 zus tzlich zwei kleinere Bohrungen zur Verankerung des Infrarot Sensors und des Lichtsensors 13 25 13 25 0 19 0555 Bohrung f r Lichtsensor 19 055 Bohrung f r Lichtsensor USED MAE HR Variante 1 N P gt eg i Bohrung f r IR Empf nger 12 5 12 5 am 15 00 EM Variante 2 e L ium Bohrung f r IR Empf nger Dokumentation xitec II 09 2012 de 97 140 Systemkomponenten Sensoren Vorgehen m Sensor von innen durch Bohrung stecken und an Nocken einrasten lassen Dabei auf korrekte Verankerung in kleiner Bohrung bzw kleinen Bohrungen achten je nach Sensortyp unterschiedlich Variante 2 Befestigung an der Leuchte mittels Befestigungsflansch Voraussetzung Geeignete Bohrung am Leuchtenblech vorhanden erforderlicher Bohrdurchmesser 4 3 mm m Ausnehmungen seitlich der Bohrungen maximale St rke des Leuchtenblechs 0 8 mm Vorgehen Befestigungsflansch auf Sensorr ckseite stecken und einrasten lassen Befestigungsflansch mit angeh ngtem Sensor in Bohrung am Leuchtenblech stecken und einrasten lassen Dabei auf korrekten Sitz des Befestigungsflanschs in seitlichen Ausnehmun
46. DALI ber eDALI enhanced DALI stehen erweiterte DALI Befehle zur Verf gung Mit diesen k nnen bestimmte Spezialfunktionen der Ger te aktiviert werden Der masterCONFIGURATOR bspw arbeitet intern mit eDALI Befehlen Diese Befehle sind Tridonic spezifisch nicht Teil des DALI Standards und auch nicht ffentlich zug nglich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 53 140 Betriepsger t PcA Eco DC Erkennung Beschreibung Bei Notlichtsystemen mit Zentralbatterie Anlagen erkennt die Funktion DC Erkennung anhand der anliegenden Eingangsspannung dass Notbetrieb vorliegt Das Vorschaltger t schaltet daraufhin automatisch in den DC Modus und dimmt das Licht auf den festgelegten DC Level Ohne DC Erkennung m ssten zur Erkennung des Notbetriebs andere im Regelfall weitaus aufwendigere L sungen eingesetzt werden Ab Werk werden dimmbare Vorschaltger te der Serie xitec Il mit einem DC Level von 15 ausgeliefert Bei Ger ten der Serie EXCEL kann dieser Wert individuell angepasst werden N here Informationen zur Ver nderung von Einstellungen finden sich im Handbuch masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Das Vorschaltger t xitec II ist f r den Betrieb an Gleichspannung und pulsierender Gleichspannung ausgelegt F r den Betrieb an pulsierender Gleichspannung ist zwingend die Polarit t
47. Die Kombinationsm glichkeiten zwischen Sensor und Vorschaltger t sehen wie folgt aus Die Ger te Variante EXCEL unterst tzt alle Funktionen und kann mit allen Sensortypen 5D 5DP 5DPI und 10DPI betrieben werden Die Ger te Varianten BASIC und ECO unterst tzen lediglich die Konstantlichtregelung D Installation Sensor an Leuchte befestigen F r die Befestigung des Sensors gibt es unterschiedliche Varianten Befestigung an der Leuchte mittels Nocken Befestigung am Leuchtmittel mittels Befestigungsflansch plus Lampenclip W Befestigung an der Leuchte mittels Befestigungsflansch Daraus ergeben sich unterschiedliche Vorgehensweisen Variante 1 Befestigung an der Leuchte mittels Nocken Voraussetzung Geeignete Bohrungen am Leuchtenblech vorhanden erforderlicher Bohrdurchmesser 19 mm Dokumentation xitec II 09 2012 de 96 140 Systemkomponenten Sensoren W St rke des Leuchtenblechs 0 8 1 2 mm bei Sensor 5D und 5DP zus tzlich eine kleinere Bohrung zur Verankerung des integrierten Tasters 010 0 00 19 05 13 5 010 4 00 03 3 N Bohrung f r integrierten Taster bei Sensor 5DPI zus tzlich eine kleinere Bohrung zur Verankerung des Infrarot Sensors 13 25 0 10 040 000 19 055 2010 am 05 2 Bohrung f r IR Empf nger 12 5 20 10 dB 0
48. EN 50172 bzw f r Notbeleuchtung nach EN 61347 2 3 Anhang J m glich Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 28 140 Betriepsger t PcA BASIC EOL End of lamp life Beschreibung Leuchtstofflampen zeigen am Ende ihrer Lebensdauer ein ver ndertes elektrisches Verhalten Dadurch kann es zu einer starken lokalen Erhitzung der Wendeln kommen Die Funktion EOL end of lamp life Lebensdauerende erkennt dieses ver nderte Verhalten und stellt sicher dass die Lampe abgeschaltet wird bevor es zu Sch den kommt Die Vorgaben zur berpr fung der Ger te sind in der Norm EN 61347 2 3 Abschnitt 17 festgehalten Tridonic Ger te werden mit dem Asymmetrischen Leistungstest Test 2 berpr ft Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Wichtige Vorgaben der Norm EN 61347 2 3 Abschnitt 17 Vorgegebene Tests Asymmetrischer Pulstest Test 1 Asymmetrischer Leistungstest Test 2 m Offener Wendeltest Test 3 Bedingungen die zum Abschalten des Ger ts f hren m ssen keine Lampe eingesetzt Lampen nicht richtig eingesetzt Lampe defekt berschreitung des Grenzwertes der Lampenbrennspannung 1 3 1 5 x Nennwert der Lampenspannung berschreitung des Grenzwertes der asymmetrischen Zusatzleistung in der Lampe Dokumentation xitec II 09 2012 de 29 140 Betriebsger
49. F30 und cF n o Die damit verbundenen Erweiterungen erm glichen den Aufruf verschiedener corridorFUNCTION Profile im Vorschaltger t siehe Kapitel Beschreibung corridorFUNCTION Seite 19 Abbildung 1 1 Vertiefung f r Montageclip 3 Einrast Nocken 2 Infrarot Sensor Funktionen Beschreibung Konstantlichtregelung Die Konstantlichtregelung erm glicht es die Beleuchtung im Raum mit dem nat rlich vorhandenen Umgebungslicht abzustimmen Dazu nimmt der Sensor die Beleuchtungsst rke im Raum auf vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert und dimmt das Licht bis die empfangene Beleuchtungsst rke dem gew nschten Sollwert entspricht Auf diese Weise wird erreicht dass die Beleuchtungsst rke im Raum konstant bleibt und Ver nderungen durch in den Raum einfallendes Tageslicht ausgeglichen werden Im Ergebnis f hrt dies zu mehr Komfort einer stets angepassten Ausleuchtung und zur Energieersparnis Dokumentation xitec II 09 2012 de 1171140 swmART sensor 5DPI PCA EXCEL one4all PCA ECO PCA BASIC SMART Interface Die Konstantlichtregelung l sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden Mit den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit corridorFUNCTION zu realisieren n Kombination mit einem Bewegungsmelder am Buseingang D2 kann die Konstantlichtregelung auch mit der corridorFUNCTION kombi
50. FUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 Dokumentation xitec II 09 2012 de 81 140 Betriepsger t PCA EXCEL one4all N here Informationen zur DALI Inbetriebnahme finden sich im DALI Handbuch siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 eDALI ber eDALI enhanced DALI stehen erweiterte DALI Befehle zur Verf gung Mit diesen k nnen bestimmte Spezialfunktionen der Ger te aktiviert werden Der masterCONFIGURATOR bspw arbeitet intern mit eDALI Befehlen Diese Befehle sind Tridonic spezifisch nicht Teil des DALI Standards und auch nicht ffentlich zug nglich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 82 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall DC Erkennung Beschreibung Bei Notlichtsystemen mit Zentralbatterie Anlagen erkennt die Funktion DC Erkennung anhand der anliegenden Eingangsspannung dass Notbetrieb vorliegt Das Vorschaltger t schaltet daraufhin automatisch in den DC Modus und dimmt das Licht auf den festgelegten DC Level Ohne DC Erkennung m ssten zur Erkennung des Notbetriebs andere im Regelfall weitaus aufwendigere L sungen eingesetzt werden Ab Werk werden dimmbare Vorschaltger te der Serie xitec Il mit einem DC Level von 15 ausgeliefert Bei Ger ten der Serie EXCEL kann dieser Wert individuell angepasst werden N here Informati
51. Funktionen corridorFUNCTION SMART Plug cF mE Grouping SMART Plug Gr m Maintenance SMART Plug Ma Die Kombinationsm glichkeiten zwischen Plug und Vorschaltger t sehen wie folgt aus Die Ger te Variante EXCEL unterst tzt alle drei Funktionen corridorFUNCTION Grouping und Maintenance Die Ger te Varianten BASIC und ECO unterst tzen lediglich die corridorFUNCTION Hinweis Die Lebensdauer des Plug ist nominal mit 100 000 Stunden anzunehmen Diese Angabe gilt unter Ber cksichtigung des T Punktes des Vorschaltger ts Installation Plug an Vorschaltger t befestigen Gefahr Lebensgefahr durch elektrische Spannung Gesamte Beleuchtungsanlage stromlos schalten bevor Plug an Vorschaltger t befestigt wird Vorgehen m Plug mit SMART Interface verbinden Hinweis Der Plug steht bis zu 5 mm aus dem Ger t heraus Inbetriebnahme Die Beschreibungen f r Inbetriebnahme Standby schalten und Wiederaktivieren sind f r alle drei Plugfunktionen cF Gr und Ma identisch Dokumentation xitec II 09 2012 de 92 140 Systemkomponenten SMART Plugs Hinweis Damit der Plug vom Vorschaltger t erkannt wird muss er bereits vor Anlegen der Eingangsspannung an der SMART Schnittstelle angeschlossen sein Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert
52. Herstellerangabe mit Tridonic SMART Sensoren kompatibel sind Bewegungserkennungsprofil anpassen Die Werte des Bewegungserkennungsprofils k nnen mit dem masterCONFIGURATOR angepasst werden siehe Kapitel Qu ellenverzeichnis Seite 140 Anwesenheitswert Abwesenheitswert max Dimmlevel Abwesenheitswert min Dimmlevel Anwesenheitswert Nachlaufzeit 10 Sekunden 42 5 Minuten berblendzeit 0 Sekunden 90 5 Sekunden Ausschaltverz gerung 0 Sekunden 42 3 Minuten bzw Never Off Totzeit manuelles AUS anpassen Hinweis Wird das Vorschaltger t manuell auf Standby geschaltet bleibt die Anwesenheitssteuerung f r 20 Minuten inaktiv um ein sofortiges Wieder Einschalten zu vermeiden Auch bei ausreichend Licht im Raum ist es m glich das Vorschaltger t manuell einzuschalten ber manual timeout wird die Zeit festgelegt nach der die Anwesenheitssteuerung wieder aktiviert wird nachdem sie manuell ausgeschaltet wurde Der Wert l sst sich mittels masterCONFIGURATOR anpassen siehe Kapitel Quellenverzeich nis Seite 140 Bereich 10 Sekunden 42 5 Minuten Werkseinstellung 20 Minuten only Off Einstellung aktivieren ber only Off wird festgelegt dass das Vorschaltger t bei Abwesenheit automatisch abschaltet aber nicht automatisch wieder einschaltet Das Vorschaltger t kann danach lediglich manuell eingeschaltet werden Die Aktivierung erfolgt mittels masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichni
53. LI Inbetriebnahme Seite 81 Dokumentation xitec II 09 2012 de 751140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Kombinationsm glichkeiten Ein Maximum an Einsparpotenzial und Komfort bietet die Kombination dimmbarer Vorschaltger te mit Bewegungsmelder und Umgebungslichtsensor Dabei registriert der Umgebungslichtsensor das aktuell vorhandene Umgebungslicht und legt einen Konstantlichtwert fest Bei Aktivierung des Bewegungsmelders wird zuerst auf den Anwesenheitswert geschaltet und dann die Lichtst rke auf den Konstantlichtwert gedimmt siehe Kapitel Beschreibung Konstantlichtregelung Seite 104 Installation Voraussetzungen m Vorschaltger t ist korrekt in einer Leuchte verbaut und netzseitig verkabelt m Bewegungsmelder ist in der Anlage montiert mE Bewegungsmelder ist mit Vorschaltger t verdrahtet Vorgehen Neutralleiter an die Klemme D1 des Vorschaltger ts anschlie en Ausgang des Bewegungsmelders geschaltete Phase an die Klemme D2 des Vorschaltger ts anschlie en Verdrahtungsschema uu PE L N m Beliebige Anzahl Beliebige Anzahl Vorschaltger te Bewegungsmelder Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Neutralleiter N Vorteile Ansteuerung kann jederzeit auf ein digitales Ansteuersignal DSI bzw DALI umgestellt werd
54. Lampentyp eingestellt wird Hinweis Die Lampenerkennung LTR f hrt bereits mit dem ersten Lampenstart eine berpr fung durch Im Unterschied zur Vorg ngerversion ist es nicht notwendig die Lampe zuvor einmal kurz ein und dann wieder auszuschalten Vorsicht Die Mischbest ckung zweiflammiger Vorschaltger te f hrt dazu dass eine der Lampen mit falschen Parametern betrieben wird Dadurch wird die Lebensdauer der Lampe stark vermindert Zweiflammige Vorschaltger te nicht gemischt best cken Hinweis Die Lampenerkennung LTR funktioniert nicht bei Gleichspannung und bei kurzen Spannungsunterbr chen 300 ms Die Funktion Multilampenbetrieb bringt Vorteile in unterschiedlichen Einsatzfeldern Planer Betreiber und Facility Manager gewinnen mehr Flexibilit t Sie k nnen ohne zus tzlichen Aufwand die Beleuchtungsst rke variieren wenn sich bei Umnutzung oder Mieterwechsel die Anforderungen ndern m euchtenhersteller kommen mit weniger Komponenten aus Dies vereinfacht betriebsinterne Prozesse und spart Kosten bei Lagerhaltung und Bestellwesen Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 90 140 Edu EXCEL E SMART Heating Beschreibung Die Funktion SMART Heating stellt sicher dass d
55. N 50172 TC TEL2 42 25 60 75 039A 088 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse Funktionserde 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Dokumentation xitec II 09 2012 de 35 140 Betriepsger t PcA Eco Installationshinweise Hinweis Die Verkabelung Verdrahtung und Montage eines Vorschaltger ts variiert je nach Lampentype Die folgende Beschreibung stellt deswegen keine umfassende Installationsanleitung dar sondern beschr nkt sich auf wichtige allgemeing ltige Hinweise Um weitergehende Informationen zu erhalten gehen Sie wie folgt vor Unterlagen des Lampenherstellers beachten Richtlinien und Vorgaben des Lampenherstellers befolgen Relevante Normen beachten Vorgaben der Normen befolgen Sicherheitshinweise Warnung m Allgemeine Sicherheitshinweise beachten siehe Kapitel Sicherheitshinweise Seite 5 m Verdrahtung vor mechanischer Belastung mit scharfkantigen Metallteilen bspw Leitungsdurchf hrung Leitungshalter Metallraster sch tzen um Masseschl sse zu vermeiden m Sicherstellen dass die Stromst rke auf den Klemmen einen bestimmten Maximalwert nicht berschreitet Dieser Maximalwert liegt bei den Ger tetypen BASIC und ECO bei 2 Ampere beim Ger tetyp EXCEL bei 4 Ampere Elektronische Vorschaltger te der Firma Tridonic sind f r maximal 1 Stunde gegen berspannungen bis 320 V gesch tzt Sicherstellen dass das Vorschaltger t berspa
56. Plugs Dokumentation xitec II 09 2012 de 95 140 Systemkomponenten Sensoren Sensoren Beschreibung Bei den SMART Sensoren 5D 5DP 5DPI und 10DPI handelt es sich um Sensoren f r den Anschluss an Vorschaltger ten der Serie xitec Il Durch die Kombination aus SMART Interface und zugeh rigem SMART Sensor lassen sich unterschiedliche Anwendungsf lle sehr einfach umsetzen Spezielle Controller sind nicht notwendig Die Sensoren unterscheiden sich in der Montageh he bzw dem Erfassungsbereich 2 5 m K rzel 5 m 5 10 m K rzel 10 sowie den angebotenen Funktionen Konstantlichtregelung K rzel D Anwesenheitssteuerung K rzel P Infrarot Sensor und Fernbedienung K rzel 1 corridorF UNCTION K rzel cF Aus der Kombination der K rzel beider Angaben ergibt sich die Benennung des Sensortyps Die Benennung 5DP steht also bspw f r eine Montageh he von max 5 Metern sowie die beiden Funktionen Konstantlichtregelung und Anwesenheitssteuerung Die vordefinierten corridorFUNCTION Profile sind nur in Sensoren des Typs 5DPI und 100 integriert Diese beiden Sensoren existieren in vier verschiedenen Varianten als Standardvariante ohne Namensendung sowie als Untervariante mit einer der drei Namensendungen cF01 cF30 und cF n o Die damit verbundenen Erweiterungen erm glichen den Aufruf verschiedener corridorFUNCTION Profile im Vorschaltger t siehe Kapitel Beschreibung corridorFUNCTION Seite 125
57. Sicherstellen dass die Steuerleitung L des Bewegungsmelders an die Klemme D2 angeschlossen wird bzw der Neutralleiter N an die Klemme D1 Hinweis Bei der f nfpoligen Verdrahtung wird empfohlen den Neutralleiter an D1 anzuschlie en Dadurch wird verhindert dass bei Verwendung einer unterschiedlichen Phase f r den Steuereingang 400 V zwischen den benachbarten Klemmen anliegt Hinweis F r gr fsere Installationen kann die Versorgung der Vorschaltger te auf mehrere Phasen L1 L2 L3 aufgeteilt werden F r den Steuereingang kann auch eine beliebige Phase verwendet werden Es k nnen beliebig viele Bewegungsmelder parallel geschaltet werden Inbetriebnahme corridorFUNCTION aktivieren mittels Netzspannung Wenn an die digitale Schnittstelle des Vorschaltger ts eine Netzspannung von 230 Volt ber einen Zeitraum von mindestens 5 Minuten angelegt wird erkennt das Vorschaltger t die corridorFUNCTION und aktiviert diese automatisch Die Aktivierung muss pro Ger t nur einmal durchgef hrt werden F r die automatische Aktivierung mittels Netzspannung gibt es drei Verfahren Die daf r notwendigen Voraussetzungen sind die gleichen Voraussetzungen m Vorschaltger t ist korrekt in einer Leuchte verbaut m Eingangsspannung ist angelegt Bewegungsmelder ist an Schnittstellenanschluss D1 oder D2 angeschlossen Vorgehen Variante 1 m l nger als 5 Minuten im Aktivierungsbereich des Bewegungsmelders bleiben Bewegungsmelder erke
58. T Interface 3 Steuereingang Dokumentation xitec II 09 2012 de 9 140 Betriebsger t PcA BASIC Kompaktger t zweiflammig MMJ HHH HE a a m e m IL TRIDONIC Art No 22 185 113 Made in Austria e e Ire e o U OUT 430V suitable for emergency installations acc to EN 50172 1 Schutzleiteranschluss Funktionserde 2 Netzanschluss 3 Steuereingang PCA 2x26 32 42 TC BASIC DIGITAL DIMMING BALLAST 10 100 SMART xitec CE EEI A1 Co N Di NO 34D1 L p3 1 7 1 2 coridorFUNCTION switchDIM DSI m LL 8 5 9 5mm wire 0 5 1 59 leads 100pF 1m 220 240V 50 60 0Hz lamp W ta CC tc C I 230V 50Hz gt TC DEL 2 26 25 60 75 0 24 A TC TEL 2x26 25 60 75 0 24 A TC TEL 2x32 25 60 0 29 A TC TEL 2x42 25 60 5 Lampenanschl sse SMART Interface Dokumentation xitec II 09 2012 de 10 140 Betriebsger t PcA BASIC Installationshinweise Hinweis Die Verkabelung Verdrahtung und Montage eines Vorschaltger ts variiert je nach Lampentype Die folgende Beschreibung stellt deswegen keine umfassende Installationsanleitung dar sondern beschr nkt sich auf wichtige allgemeing ltige Hinweise Um weitergehende Informationen
59. TRIDONIC W enlightening your ideas E PCA x tec II Produkthandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis G ltigkeitsbereich 22 53 2o 22 08 zeug nern er einteilen era da AR qs 3 Sicherheitshinweise u san gu nt e a a Eus De ea 5 SE 415m eI EL rb cu eibi cub ctr ent d eue iir Au eee ers 7 Einf hrung sz uote stre reduced eds de kx UI aL eiu M EU 7 PCASBASIC xitec II Gedeelt e e Veteran E 8 Beschreibung sso oiu o du eeu geben cA d N siue ed unes 8 Installation a Ee Bas LT rrr e Ix rU Y Rue Dui Paga eh re kun do iuris do 11 Funktionen 2283 24 ee Gelle died e 15 PCA ECO Xitel 42 sr eee tx etm DAN ee See E Mure 33 Beschreibung xo s e ee s a tbe Lue e DELE uL rue ide 33 Installation EET 36 Funktionen sa an er Dee decur 41 PCA EXGEL oned4allxitec 1 3 2 e Er ee ne 62 Beschreibung EEN 62 Installation eii 24 2 sr RET an US HEP EY deli dre qe ded 65 F nktionern 35 24 I ee REB Aen ea degt a dees den deet e Beete eder es 70 PEUGS xii iure a let dicc le P et ae Le i E AS Ri d 92 Beschreibung 4s 22 2 Eas ee ET Herzen Kiko ENER 92 Installation ce a E Uus ttu e PM Be Die Nose ug 92 Inbetriebnahme 4 0 ass aka ak e a d KE re deet ANEN er d SEN
60. Werk eingestellten Sollwerts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Einen der folgenden Befehle eingeben Up Down Step Up Step Down On And Step Up gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen tempor ren Sollwert Vorgehen switchDIM Taster lang gedr ckt halten gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen Sollwert Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung ge ndert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Dokumentation xitec II 09 2012 de 105 140 Sollwert permanent ndern Hinweis Ab Werk ist der Helligkeitssollwert auf einen Wert von 500 Ix eingestellt Je nach Beschaffenheit des Raumes Reflexionen etc kann die tats chliche Beleuchtungsst rke aber von diesem Wert abweichen Bei Abweichungen Helligkeitssollwert neu festlegen Hinweis Die Festlegung eines geeigneten Helligkeitssollwerts erfolgt typischerweise durch eine punktf rmige Helligkeitsmessung mittels Luxmeter Die gewonnenen Ergebnisse k nnen dabei variieren je nachdem wo gemessen wird und wie die u eren Lichtverh ltnisse aussehen berpr fung der Umgebungslichtregelung an unterschiedlichen Orten innerh
61. abedatum 10 09 2012 Copyright Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der TRIDONIC GmbH amp Co KG weder abge ndert erweitert vervielf ltigt noch an Dritte weitergegeben werden F r Hinweise Korrekturen oder nderungsw nsche sind wir jederzeit offen und laden jeden Nutzer ein uns diese zukommen zu lassen Bitte senden Sie Ihre Kommentare an info tridonic com Impressum Tridonic GmbH amp Co KG F rbergasse 15 6851 Dornbirn Austria T 43 5572 395 0 F 43 5572 20176 www tridonic com Dokumentation xitec II 09 2012 de 4 140 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Diese Hinweise sollen Betreiber und Benutzer der xitec II Vorschaltger te von Tridonic in die Lage versetzen allf llige Gebrauchsgefahren rechtzeitig zu erkennen d h m glichst im Vorfeld zu vermeiden Der Betreiber hat sicherzustellen dass alle Benutzer diese Hinweise verstehen und befolgen Die Installation und Konfiguration dieses Ger ts darf nur durch ausgewiesenes Fachpersonal erfolgen Verwendungszweck Bestimmungsgem e Verwendung Betrieb von Niederdrucklampen in Leuchten Das Ger t darf nur f r den bestimmungsgem en Einsatz verwendet werden Sachwidrige Verwendung Verwendung im Freien Durchf hrung von Umbauten oder Ver nderungen am Produkt o Warnung Es besteht die M glichkeit einer Verletzung einer Fehlfunktion und Entstehung von Sachsch den bei sachwidriger Verwendung De
62. alb des Messbereichs und bei unterschiedlichen u eren Lichtverh ltnissen durchf hren m Sicherstellen dass der gew hlte Helligkeitssollwert unterschiedlichen Gegebenheiten Rechnung tr gt Zur permanenten Speicherung des Werts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Wert kann ber masterCONFIGURATOR ge ndert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen am Sensor funktioniert mit DALI switchDIM DSI corridorFUNCTION ntegrierten vertieften Taster mit einem spitzen Gegenstand bspw einem Kugelschreiber dr cken gt Vorschaltger t dimmt langsam nach oben m Integrierten vertieften Taster kurz loslassen und erneut dr cken gt Vorschaltger t dimmt langsam nach unten Taster loslassen wenn gew nschte Lichtst rke erreicht ist Erfassungsbereich des Sensors innerhalb von 5 Sekunden verlassen Vorschaltger t beh lt Lichtst rke 5 Sekunden bei Leuchtmittel blinkt kurz auf 2 Gew nschte Lichtst rke ist eingestellt Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung permanent gespeichert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Sollwert auf Standard zur cksetzen Die Wiederherstellung des Standard Sollwerts geschieht mittels DALI Befehl oder ber masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II
63. altger t kann danach lediglich manuell eingeschaltet werden Die Aktivierung erfolgt mittels masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Anwesenheitssteuerung deaktivieren Mittels DALI Befehl kann die Anwesenheitssteuerung deaktiviert werden N here Angaben finden sich im masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 133 140 suART sensor 10DPI Beschreibung Infrarot Sensor und Fernbedienung Der Infrarot Sensor erm glicht die Fernsteuerung des Sensors durch eine Infrarot Fernbedienung Die Funktionalit t ist integriert in den SMART Sensortypen 5DPI und 10DPI Das hei t die M glichkeit zur Fernsteuerung ist nur in solchen Sensortypen gegeben die auch ber Konstantlichtregelung und Anwesenheitssteuerung verf gen SMART Controller 1 Automatic Taste 3 On Off Tasten 2 Set Taste 4 Up Down Tasten ber die Infrarot Fernbedienung k nnen folgende Befehle eingegeben werden m Ein und Ausschalten On Off Taste mE Dimmen Up Down Taste Sollwerteinstellung der Konstantlichtregelung Set Taste Details zur nderung der Sollwerteinstellung finden sich unter Inbetriebnahme siehe Kapitel Einstellungen f r Konstantlichtregelung Seite 129 Aktivieren der automatischen Lichtregelung Automatik Taste Hinweis ber die Fernbedienung eingegebene Befehle haben die gleiche Priorit t wie DALI Befehle H
64. as Vorschaltger t st ren Parasit re Ableitstr me sind bestimmt durch Leitungskapazit t und Spannungspotenzial Um sie gering zu halten m ssen folgende Punkte beachtet werden m Hei e Anschl sse im Bild mit Stern gekennzeichnet m ssen m glichst kurz gehalten werden Bezogen auf eine typische Leuchten Verdrahtung mit ca 100 pF pro Meter Leitungsl nge ergibt sich eine max L nge von ca 1 Meter m Hei e Anschl sse m ssen k rzer sein als die anderen Anschl sse kalte Anschl sse Genaue Angaben zu Leitungskapazit t und Leitungsl nge sind dem Ger tedatenblatt zu entnehmen Sensorleitungen Sensorleitungen m ssen getrennt von den Lampen und Netzleitungen verlegt werden da es sonst zu Fehlverhalten in der Lichtsteuerung kommen kann Falls eine getrennte Verlegung aus Platzgr nden nicht m glich ist m ssen abgeschirmte Kabel verwendet werden Master Slave Schaltungen Bei Master Slave Schaltungen wird mit dem zweilampigen Vorschaltger t der einlampigen Master Leuchte eine weitere einlampige Slave Leuchte betrieben Bedingt durch diese Art des Einbaus ergeben sich in der Regel unterschiedlich lange Leitungen zwischen Vorschaltger t und Master Leuchte sowie zwischen Vorschaltger t und Slave Leuchte Warnung Bei dimmbaren Vorschaltger ten keine Master Slave Schaltung mit unterschiedlichen Leitungsl ngen verwenden da die unterschiedlichen Leitungsl ngen zu stark unterschiedlichem Betriebsverhalt
65. automatische Aktivierung mittels Netzspannung gibt es drei Verfahren Die daf r notwendigen Voraussetzungen sind die gleichen Voraussetzungen m Vorschaltger t ist korrekt in einer Leuchte verbaut m Eingangsspannung ist angelegt Bewegungsmelder ist an Schnittstellenanschluss D1 oder D2 angeschlossen Vorgehen Variante 1 m l nger als 5 Minuten im Aktivierungsbereich des Bewegungsmelders bleiben Bewegungsmelder erkennt Bewegung und schaltet ein gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 Variante 2 m Nachlaufzeit des Bewegungsmelders auf einen Wert von l nger als 5 Minuten einstellen Kurz im Aktivierungsbereich des Bewegungsmelders bleiben Bewegungsmelder erkennt Bewegung und schaltet ein gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 m Nachlaufzeit des Bewegungsmelders zur cksetzen auf gew nschten Wert Dokumentation xitec II 09 2012 de 77 1140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Variante 3 Nur m glich falls Bewegungsmelder eine manuelle bersteuerungsm glichkeit bietet m Schiebeschalter am Bewegungsmelder umschalten auf Funktion Never Off m 5 Minuten warten gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 m Schiebeschalter am Bewegungsmelder zur ckschalte
66. d sich die Vorschaltger te bzw die dort angebrachten Sensoren sich in gr fserem Abstand zueinander befinden Durch den Abstand zwischen den Sensoren kann es vorkommen dass der Sensor des einen Vorschaltger ts Anwesenheit detektiert w hrend dies der Sensor eines anderen Vorschaltger ts nicht tut Die beiden Vorschaltger te nehmen dadurch unterschiedliche Zust nde an m Sind die beiden Vorschaltger te gleichzeitig an einen gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen dann bleibt diese Unsynchronit t erhalten Bei Bet tigen des Netzspannungstasters ndern sich zwar die Zust nde der Vorschaltger te von ein nach aus und andersrum Die Unsynchronit t zwischen den beiden Vorschaltger ten bleibt dabei aber erhalten Anwesenheitssteuerung und switchDIM nicht kombinieren wenn mehrere Vorschaltger te an einem gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen sind Dokumentation xitec II 09 2012 de 132 140 BEEN suART sensor 10DPI Hinweis Konflikt bei Kombination von EXCEL Ger ten mit angeschlossenen SMART Sensoren im bergeordneten System Sowohl Steuerger te an der one4all Schnittstelle als auch SMART Sensoren senden Befehle ans Vorschaltger t Bei der Kombination von DSI oder DALI am Vorschaltger t und Anwesenheitssteuerung oder Infrarot Sensor am SMART Sensor kann es zu Konflikten kommen Dies tritt ausschlie lich bei EXCEL Ger ten auf Um dies zu verhindern muss im Vorfeld die Kompatibilit t der Steu
67. dienung Seite 123 Sollwert auf Standard zur cksetzen Die Wiederherstellung des Standard Sollwerts geschieht mittels DALI Befehl oder ber masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen DALI m Folgenden Befehl eingeben Reset gt Lichtst rke ndert sich auf 100 des maximalen Wertes Hinweis Mit dem Befehl Reset werden alle Parameter des Vorschaltger ts zur ckgesetzt Konstantlichtregelung deaktivieren Konstantlichtregelung kann ber masterCONFIGURATOR deaktiviert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 oder ber Zugriff auf die Memory Bank mittels DALI Befehl Erweiterte Funktionalit t Kombinationsm glichkeiten Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am Buseingang Die Konstantlichtregelung kann mit der corridor UNCTION kombiniert werden indem am Buseingang D2 ein Bewegungsmelder angeschlossen wird Wenn Bewegung detektiert wird schaltet das Vorschaltger t auf den vorgegebenen Anwesenheitswert Der Sensor vergleicht dann die Beleuchtungsst rke im Raum mit dem eingestellten Sollwert und passt die Lichtst rke entsprechend an Dies hat zur Folge dass die tats chlich abgegebene Lichtst rke vom Anwesenheitswert abweichen kann Hinweis Bei den Sensoren 5DP 5DPI und 10DPI wird bei der Kombination aus Konstantlichtregelung und corridorFUNCTION die integrierte Anwesenheitssteuerung deaktiviert Wenn f r den Abwesenheitswert ein h herer Dimmlevel gew
68. dies zu verhindern muss im Vorfeld die Kompatibilit t der Steuerger te mit den SMART Sensoren berpr ft werden Hersteller Unterlagen der Steuerger te lesen m Nur Steuerger te verwenden die laut Herstellerangabe mit Tridonic SMART Sensoren kompatibel sind Sollwert der Umgebungslichtregelung ndern Der Sollwert kann ver ndert und tempor r oder permanent abgespeichert werden Vorgehen tempor r m Sollwert ber Up Down Taste der Fernbedienung erh hen bzw verringern gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen tempor ren Sollwert Vorgehen permanent m Sollwert ber Up Down Taste der Fernbedienung erh hen bzw verringern gt Lichtst rke ver ndert sich m Neuen Standard Wert abspeichern durch Bet tigen der SET Taste Leuchtmittel blinkt 2 mal Hinweis Um unbeabsichtigtes Ver ndern des Standard Werts zu verhindern ist die SET Taste vertieft und nicht direkt zug nglich Um sie zu bet tigen muss die SET Taste mit einem spitzen Gegenstand bspw einem Kugelschreiber gedr ckt werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 135 140 sMART Sensor 10DPI Beschreibung corridor UNCTION Die corridorFUNCTION ist integriert in den SMART Sensortypen 5DPI und 10DPI Diese beiden Sensoren existieren in vier verschiedenen Varianten als Standardvariante ohne Namensendung sowie als Untervariante mit einer der drei Namensendungen 01
69. durch ergeben sich Einsparungen bei Materialkosten und Arbeitsaufwand Das Vorschaltger t verf gt ber eine switchDIM Memory Funktion Diese wird unter anderem dazu genutzt um bei Netzunterbrechungen den letzten Dimmwert zu speichern Beim Wiedereinschalten wird die Lampe automatisch in den vorherigen Betriebszustand versetzt und auf den letzten Wert gedimmt Bei einer Konstantlichtregelung mit einem Umgebungslichtsensor l sst sich switchDIM zur manuellen Regelung des Sollwertes nutzen Vorsicht Glimmtaster sind zur Ansteuerung von switchDIM nicht freigegeben Die Verwendung eines Glimmtasters kann im Vorschaltger t zu spontanem Ein und Ausschalten oder zu Dimmspr ngen f hren Vorsicht F r eine einwandfreie Funktion ist das Vorschaltger t auf eine sinusf rmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz am Steuereingang angewiesen Besonderes Augenmerk ist auf klare eindeutige Nulldurchg nge zu legen Starke Netzst rungen k nnen dazu f hren dass auch die Funktion von switchDIM gest rt wird Installation Verdrahtungsvarianten F r die Installation von switchDIM sind zwei Varianten m glich Vierpolige und f nfpolige Verdrahtung Dokumentation xitec II 09 2012 de 70 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Vierpolige Verdrahtung Aufbau Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Vorteile Einsparung einer Steuerleitung durch Br ckung der Klemme 6 mi
70. e zu wichtigen Pr fungen ersetzen aber in keinem Fall eine vollst ndige Normenrecherche Isolations bzw Spannungsfestigkeitspr fung von Leuchten Elektronische Betriebsger te f r Lampen sind empfindlich gegen ber Hochspannungstransienten Bei der St ckpr fung der Leuchte in der Fertigung muss dies ber cksichtigt werden Gem IEC 60598 1 Anhang nur informativ bzw 303 Annex A sollte jede ausgelieferte Leuchte einer Isolationspr fung mit 500 V DC w hrend 1 Sekunde unterzogen werden Die Pr fspannung wird zwischen den miteinander verbundenen Klemmen von Phase und Nullleiter und der Schutzleiteranschlussklemme angelegt Der Isolationswiderstand muss dabei mindestens 2 betragen Alternativ zur Isolationswiderstandsmessung beschreibt IEC 60598 1 Anhang Q auch eine Spannungsfestigkeitspr fung mit 1500V AC oder 1 414 x 1500V DC Um eine Besch digung von elektronischen Betriebsger ten zu vermeiden soll dieser Test ausschlie lich zur Typenpr fung angewendet werden Zur St ckpr fung wird von dieser Spannungsfestigkeitspr fung dringend abgeraten Dokumentation xitec II 09 2012 de 66 140 Betriepsger t PCA EXCEL one4all Hinweis Tridonic empfiehlt die Durchf hrung der Isolationspr fung da bei der Spannungsfestigkeitspr fung das Ger t kaputt gehen darf Typenpr fung Die Typenpr fung der Leuchte wird gem IEC 60598 1 Hauptabschnitt 10 durchgef hrt Die Verdrahtung der Leuc
71. ec II 09 2012 de 122 140 smART sensor 5DPI Beschreibung Infrarot Sensor und Fernbedienung Der Infrarot Sensor erm glicht die Fernsteuerung des Sensors durch eine Infrarot Fernbedienung Die Funktionalit t ist integriert in den SMART Sensortypen 5DPI und 10DPI Das hei t die M glichkeit zur Fernsteuerung ist nur in solchen Sensortypen gegeben die auch ber Konstantlichtregelung und Anwesenheitssteuerung verf gen SMART Controller 1 Automatic Taste 3 On Off Tasten 2 Set Taste 4 Up Down Tasten ber die Infrarot Fernbedienung k nnen folgende Befehle eingegeben werden m Ein und Ausschalten On Off Taste mE Dimmen Up Down Taste Sollwerteinstellung der Konstantlichtregelung Set Taste Details zur nderung der Sollwerteinstellung finden sich unter Inbetriebnahme siehe Kapitel Einstellungen f r Konstantlichtregelung Seite 129 Aktivieren der automatischen Lichtregelung Automatik Taste Hinweis ber die Fernbedienung eingegebene Befehle haben die gleiche Priorit t wie DALI Befehle Hinweis Aufgrund des gro en Abstrahlwinkels der Infrarot Fernbedienung kann es vorkommen dass ein benachbartes Ger t auf das Infrarot Signal reagiert m Zu bedienendes Ger t genau anvisieren Dokumentation xitec II 09 2012 de 123 140 5 5DPI Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung 9 Hinweis Bei der Kombination von Infrarot Fer
72. ehlmessung ergibt welche sonst zu einer pl tzlichen nderung des Lichtniveaus f hren w rde Der Durchmesser des Erfassungsbereiches ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he Angaben hierzu finden sich im Datenblatt F r den 10DPI Sensor kann der Durchmesser mit folgender Formel berechnet werden d 2xtan 0 5xa xh d Durchmesser a Erfassungswinkel h Montageh he Dokumentation xitec II 09 2012 de 136 140 sMART Sensor 10DPI Erfassungsbereich des Bewegungsmelders ae SC 0000 oo gg H H e 00 00 0000 EI ET t3 EH tJ AE Der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders besteht aus einem Muster unterschiedlicher Messfelder Damit ein Objekt sicher erkannt wird m ssen zwei Voraussetzungen erf llt sein das Objekt bewegt sich von einem Messfeld zum anderen die Eigentemperatur des Objekts unterscheidet sich von der Hintergrundtemperatur Die Gr e des Erfassungsbereichs ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he Bei einer Montageh he von max 10 Metern fungiert der Sensor als Bewegungserkennung d h Objekte werden erkannt wenn sie sich durch den Raum bewegen N here Angaben hierzu finden sich im Datenblatt siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Erweiterte Funkti
73. en ohne dass die Leuchte ver ndert werden muss oder eine zus tzliche Steuerleitung notwendig wird Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 761140 Betriepsger t PCA EXCEL E Vorsicht Handels bliche Relais Bewegungsmelder benutzen Elektronische Bewegungsmelder Triac sind aufgrund ihres technischen Aufbaus nicht geeignet Keine Glimmtaster benutzen Glimmtaster k nnen die Steuerung beeinflussen Sicherstellen dass die Steuerleitung L des Bewegungsmelders an die Klemme D2 angeschlossen wird bzw der Neutralleiter N an die Klemme D1 Hinweis Bei der f nfpoligen Verdrahtung wird empfohlen den Neutralleiter an D1 anzuschlie en Dadurch wird verhindert dass bei Verwendung einer unterschiedlichen Phase f r den Steuereingang 400 V zwischen den benachbarten Klemmen anliegt Hinweis F r gr fsere Installationen kann die Versorgung der Vorschaltger te auf mehrere Phasen L1 L2 L3 aufgeteilt werden F r den Steuereingang kann auch eine beliebige Phase verwendet werden Es k nnen beliebig viele Bewegungsmelder parallel geschaltet werden Inbetriebnahme corridorFUNCTION aktivieren mittels Netzspannung Wenn an die digitale Schnittstelle des Vorschaltger ts eine Netzspannung von 230 Volt ber einen Zeitraum von mindestens 5 Minuten angelegt wird erkennt das Vorschaltger t die corridorFUNCTION und aktiviert diese automatisch Die Aktivierung muss pro Ger t nur einmal durchgef hrt werden F r die
74. en f hren Pr fungen Hinweis Die Durchf hrung vorgegebener Pr fungen und die Einhaltung relevanter Normen liegt im Verantwortungsbereich des Leuchtenherstellers Die folgenden Beschreibungen liefern nur Hinweise zu wichtigen Pr fungen ersetzen aber in keinem Fall eine vollst ndige Normenrecherche Isolations bzw Spannungsfestigkeitspr fung von Leuchten Elektronische Betriebsger te f r Lampen sind empfindlich gegen ber Hochspannungstransienten Bei der St ckpr fung der Leuchte in der Fertigung muss dies ber cksichtigt werden Gem IEC 60598 1 Anhang nur informativ bzw 303 Annex A sollte jede ausgelieferte Leuchte einer Isolationspr fung mit 500 V DC w hrend 1 Sekunde unterzogen werden Die Pr fspannung wird zwischen den miteinander verbundenen Klemmen von Phase und Nullleiter und der Schutzleiteranschlussklemme angelegt Der Isolationswiderstand muss dabei mindestens 2 betragen Alternativ zur Isolationswiderstandsmessung beschreibt IEC 60598 1 Anhang Q auch eine Spannungsfestigkeitspr fung mit 1500V AC oder 1 414 x 1500V DC Um eine Besch digung von elektronischen Betriebsger ten zu vermeiden soll dieser Test ausschlie lich zur Typenpr fung angewendet werden Zur St ckpr fung wird von dieser Spannungsfestigkeitspr fung dringend abgeraten Dokumentation xitec II 09 2012 de 12 140 Betriepsger t PcA BASIC Hinweis Tridonic empfiehlt die Durchf hrung der Isola
75. enleistung und Ger tetyp Dokumentation xitec II 09 2012 de 32 1 140 Betriepsger t PcA Eco ECO xitec II Beschreibung Die elektronischen Vorschaltger te der Serie xitec II gibt es in drei Varianten BASIC ECO und EXCEL Diese unterscheiden sich im Funktionsumfang Die Serie PCA ECO unterst tzt alle g ngigen digitalen Kommunikationsstandards und das bei h chster Qualit t Sie kombiniert Performance mit kologischen und konomischen Vorz gen PCA ECO bietet ein multifunktionales Interface Multilampenmanagement f r T5 Tageslichtregelung via SMART Sensor switchDIM mit Memory Funktion und einstellbaren Dimmgeschwindigkeiten und Dimmbereiche von 1 bis 100 Prozent 3 bis 100 Prozent f r Kompaktger te Abbildungen Linearger t einflammig tech 4 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Linearger t zweiflammig xitec II c Ka 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Dokumentation xitec II 09 2012 de 33 140 Betriepsger t PcA Eco Kompaktger t einflammig TRIDONIC xitec PCA 1x26 57 TC ECO Art No 22 185 120 CE DIGITAL DIMMING BALLAST 3 100 Made in Austria SMART EEI A1 Cn 16 voo N eil DA D1 5 IL switchDIM N D1 L D2
76. erface Bei der Kombination eines EXCEL one4all xitec Il Ger ts mit einem 5DP 5DPI oder 10DPI Sensor kann die Konstantlichtregelung mit der integrierten Anwesenheitssteuerung kombiniert werden Folgende Unterschiede zur Variante mit corridorFUNCTION am Buseingang sind allerdings zu beachten Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist schaltet das Ger t automatisch vom Anwesenheitswert in den Abwesenheitswert und nach Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit in den Standby bspw bei Profil 1 Minute Off und 30 Minutes Off bzw bleibt auf dem Abwesenheitswert bei Profil Never Off Wenn ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist bleibt das Ger t im Standby bzw im Abwesenheitswert auch wenn Bewegung detektiert wird m Die Nachlaufzeit wird vom integrierten Sensor vorgegeben Dokumentation xitec II 09 2012 de 107 140 Produktspezifische Charakteristika Erfassungsbereich des Lichtsensors j t LI 1 1427 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 SE lee EE D 1 1 1 1 Der Erfassungsbereich des Sensors ist so dimensioniert dass nicht nur ein einzelner Punkt auf der Arbeitsfl che erfasst und bewertet wird sondern ein gr erer Bereich Damit ist sichergestellt dass sich durch Verschieben von Gegenst nden keine Fehlmessung ergibt welche sonst zu einer pl tzlichen nderung des Lichtniveaus f hren w rde Der Durchmesser des Erfassungsbereiches
77. erger te mit den SMART Sensoren berpr ft werden Hersteller Unterlagen der Steuerger te lesen Nur Steuerger te verwenden die laut Herstellerangabe mit Tridonic SMART Sensoren kompatibel sind Bewegungserkennungsprofil anpassen Die Werte des Bewegungserkennungsprofils k nnen mit dem masterCONFIGURATOR angepasst werden siehe Kapitel Qu ellenverzeichnis Seite 140 Anwesenheitswert Abwesenheitswert max Dimmlevel Abwesenheitswert min Dimmlevel Anwesenheitswert Nachlaufzeit 10 Sekunden 42 5 Minuten berblendzeit 0 Sekunden 90 5 Sekunden Ausschaltverz gerung 0 Sekunden 42 3 Minuten bzw Never Off Totzeit manuelles AUS anpassen Hinweis Wird das Vorschaltger t manuell auf Standby geschaltet bleibt die Anwesenheitssteuerung f r 20 Minuten inaktiv um ein sofortiges Wieder Einschalten zu vermeiden Auch bei ausreichend Licht im Raum ist es m glich das Vorschaltger t manuell einzuschalten ber manual timeout wird die Zeit festgelegt nach der die Anwesenheitssteuerung wieder aktiviert wird nachdem sie manuell ausgeschaltet wurde Der Wert l sst sich mittels masterCONFIGURATOR anpassen siehe Kapitel Quellenverzeich nis Seite 140 Bereich 10 Sekunden 42 5 Minuten Werkseinstellung 20 Minuten only Off Einstellung aktivieren ber only Off wird festgelegt dass das Vorschaltger t bei Abwesenheit automatisch abschaltet aber nicht automatisch wieder einschaltet Das Vorsch
78. erl sst sie ihn wird das Licht nach einer gewissen Zeitspanne auf einen vordefinierten Lichtwert gestellt Die Vorteile einer Anwesenheitssteuerung liegen in der Energieersparnis sowie im Komfort einer automatischen Lichtsteuerung Die Funktion Anwesenheitssteuerung ist in den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 10DPI integriert und kann in Verbindung mit einem EXCEL onedall xitec Il verwendet werden Das Ger t verf gt ber drei vordefinierte Bewegungserkennungsprofile Never Off 1 Minute Off und 30 Minutes Off Zus tzlich gibt es noch zwei individuell einstellbare Profile Die Anpassung der Werte erfolgt ber ein DALI USB auf den Bus und die Eingabe spezieller DALI Befehle ber den masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Die Anwesenheitssteuerung l sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden m Mit den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit Bewegungserkennung zu realisieren siehe Kapitel Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Interface Seite 107 Hinweis Nach Anlegen der Eingangsspannung kann es bis zu 35 Sekunden dauern bis die Anwesenheitssteuerung aktiv ist Einstellungen f r Anwesenheitssteuerung Hinweis Bei der Kombination von Anwesenheitssteuerung und switchDIM kann es zu Unsychronit ten kommen wenn mehrere Vorschaltger te an den selben Taster angeschlossen sind un
79. ern gekennzeichnet m ssen m glichst kurz gehalten werden Bezogen auf eine typische Leuchten Verdrahtung mit ca 100 pF pro Meter Leitungsl nge ergibt sich eine max L nge von ca 1 Meter m Hei e Anschl sse m ssen k rzer sein als die anderen Anschl sse kalte Anschl sse Genaue Angaben zu Leitungskapazit t und Leitungsl nge sind dem Ger tedatenblatt zu entnehmen Sensorleitungen Sensorleitungen m ssen getrennt von den Lampen und Netzleitungen verlegt werden da es sonst zu Fehlverhalten in der Lichtsteuerung kommen kann Falls eine getrennte Verlegung aus Platzgr nden nicht m glich ist m ssen abgeschirmte Kabel verwendet werden Master Slave Schaltungen Bei Master Slave Schaltungen wird mit dem zweilampigen Vorschaltger t der einlampigen Master Leuchte eine weitere einlampige Slave Leuchte betrieben Bedingt durch diese Art des Einbaus ergeben sich in der Regel unterschiedlich lange Leitungen zwischen Vorschaltger t und Master Leuchte sowie zwischen Vorschaltger t und Slave Leuchte Warnung Bei dimmbaren Vorschaltger ten keine Master Slave Schaltung mit unterschiedlichen Leitungsl ngen verwenden da die unterschiedlichen Leitungsl ngen zu stark unterschiedlichem Betriebsverhalten f hren Pr fungen Hinweis Die Durchf hrung vorgegebener Pr fungen und die Einhaltung relevanter Normen liegt im Verantwortungsbereich des Leuchtenherstellers Die folgenden Beschreibungen liefern nur Hinweis
80. et aus 70 139 V Unterspannung Ger t schaltet unzyklisch aus und ein 140 198 V Unterspannung 199 254 V Normalspannung 255 317 V berspannung 318 350 V berspannung Lampe blinkt max 1 Stunde Betrieb m glich Sch den nicht ausgeschlossen 350 V berspannung Lampe blinkt Sch digung und oder Zerst rung sicher Dokumentation xitec II 09 2012 de 31 140 Betriepsger t PcA BASIC SMART Heating Beschreibung Die Funktion SMART Heating stellt sicher dass die Wendeln jederzeit mit der richtigen Heizung versorgt werden und dass die Wendeldauerheizung ab einem bestimmten Dimmlevel abgeschaltet wird Die korrekte und angemessene Zuheizung im unteren Dimmbereich verl ngert die Lebensdauer der Wendeln Die Reduzierung der Wendelheizung im oberen Dimmbereich f hrt zu einer deutlichen Energieeinsparung Ein weiterer positiver Effekt ist die Verminderung der Anschlussleistung um bis zu 7 Prozent Spezifikationsgem er Betrieb mit konstantem Lichtstrom Abschaltung bei defekten Lampen automatischer Wiederstart und der DC Notlichtbetrieb gem EN 50172 sind gew hrleistet Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Typische Schwellwerte bei denen die Wendelheizung auf ihren Minimalwert reduziert wird liegen bei einem Dimmlevel von ca 90 Die genauen Werte unterscheiden sich nach Lamp
81. etrieb mit konstantem Lichtstrom Abschaltung bei defekten Lampen automatischer Wiederstart und der DC Notlichtbetrieb gem EN 50172 sind gew hrleistet Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Typische Schwellwerte bei denen die Wendelheizung auf ihren Minimalwert reduziert wird liegen bei einem Dimmlevel von ca 90 Die genauen Werte unterscheiden sich nach Lampenleistung und Ger tetyp Dokumentation xitec II 09 2012 de 61 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall EXCEL onedall xitec Il Beschreibung Die elektronischen Vorschaltger te der Serie xitec II gibt es in drei Varianten BASIC ECO und EXCEL Diese unterscheiden sich im Funktionsumfang Die innovativen Vorschaltger te der Serie PCA EXCEL one4all erm glichen durch gro e Flexibilit t und hohen Komfort neuartige Beleuchtungsl sungen Sie erf llen nahezu alle spezifischen Anforderungen sowohl f r Leuchten als auch f r Anwendungen PCA EXCEL bietet individuelle und spezifische Programmierm glichkeiten corridorFUNCTION DC Level multifunktionales Interface Multilampenmanagement f r T5 die M glichkeit f r intelligente Stand Alone L sungen Plug n Play via SMART Sensoren switchDIM mit Memory Funktion und einstellbaren Dimmgeschwindigkeiten erweiterte DALI Befehle und Dimmbereiche von 1 bis 100 Prozent 3
82. etz Durch die Anzeige von berspannungen hilft Intelligent Voltage Guard auch dies zu erkennen Warnung Dauerhafter Betrieb ca 1 Stunde unter berspannung 320 V f hrt zur Zerst rung der Vorschaltger te Wenn das Ger t blinkt gesamten Stromkreis der Lichtanlage sofort abschalten Hinweis Wird berspannung erkannt werden angeschlossene Sensoren ignoriert Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Abschaltschwellen Spannung Betriebsart Ger tereaktion 0 69 V Unterspannung Ger t schaltet aus 70 139 V Unterspannung Ger t schaltet unzyklisch aus und ein 140 198 V Unterspannung 199 254 V Normalspannung 255 317 V berspannung 318 350 V berspannung Lampe blinkt max 1 Stunde Betrieb m glich Sch den nicht ausgeschlossen 350 V berspannung Lampe blinkt Sch digung und oder Zerst rung sicher Dokumentation xitec II 09 2012 de 89 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Multilampenbetrieb Beschreibung Ein Vorschaltger t das ber die Funktion Multilampenbetrieb verf gt kann verschiedenste Lampen automatisch erkennen und mit korrekten Lampenparametern betreiben Die Lampenerkennung LTR Lamp type recognition f hrt bei jedem Neustart eine berpr fung durch Dadurch wird sichergestellt dass auch nach einem Lampenwechsel sofort der richtige
83. f definieren unterschiedliche Ausschaltverz gerungen Der Abwesenheitswert wird 1 bzw 30 Minuten gehalten Wenn keine erneute Anwesenheit von Personen detektiert wird schaltet das Ger t danach ab Hinweis Die Zeiten der vorgegebenen Profile weisen eine gewisse Toleranz auf Dies hat zur Folge dass die unterschiedlichen Vorschaltger te einer Anlage zu geringf gig unterschiedlichen Zeiten ausschalten k nnen siehe Kapitel Weiterf hrende Technische Daten Seite 23 Variable Ausschaltzeiten Beim Ger t EXCEL gehen die M glichkeiten noch weiter Die Profile und deren Werte k nnen beliebig angepasst werden Die Anpassung der Werte erfolgt ber den Anschluss eines DALI Buses siehe Kapitel DALI Inbetriebnahme Seite 81 Dokumentation xitec II 09 2012 de 46 140 Betriepsger t PcA Eco Kombinationsm glichkeiten Ein Maximum an Einsparpotenzial und Komfort bietet die Kombination dimmbarer Vorschaltger te mit Bewegungsmelder und Umgebungslichtsensor Dabei registriert der Umgebungslichtsensor das aktuell vorhandene Umgebungslicht und legt einen Konstantlichtwert fest Bei Aktivierung des Bewegungsmelders wird zuerst auf den Anwesenheitswert geschaltet und dann die Lichtst rke auf den Konstantlichtwert gedimmt siehe Kapitel Beschreibung Konstantlichtregelung Seite 104 Installation Voraussetzungen m Vorschaltger t ist korrekt in einer Leuchte verbaut und netzseitig verkabelt m Bewegungsmelder is
84. gen achten Sensor mit Vorschaltger t verbinden Gefahr Lebensgefahr durch elektrische Spannung Gesamte Beleuchtungsanlage stromlos schalten bevor Sensor mit Vorschaltger t verbunden wird Vorgehen Sensorkabel mit SMART Interface verbinden Dokumentation xitec II 09 2012 de 98 140 Systemkomponenten Sensoren Tipps und Tricks Umgebungslichtsensor richtig positionieren Die Umgebungslichtregelung beruht auf der Messung des reflektierten Kunst und Tageslichts Dieses muss korrekt und vollst ndig erfasst werden Verf lschungen durch andere Lichtquellen m ssen dagegen vermieden werden Entscheidende Bedeutung hat dabei die korrekte Position des Umgebungslichtsensors 1 Um das Umgebungslicht sinnvoll steuern zu k nnen muss der Sensor das Licht der geregelten Leuchten vollst ndig erfassen k nnen Den Sensor so positionieren dass der Erfassungsbereich des Sensors im Beleuchtungsbereich der geregelten Leuchten liegt 2 Wird der Sensor von anderen Lichtquellen direkt angestrahlt f hrt dies zu einer Verf lschung der Ergebnisse und das reflektierte Kunst und Tageslicht kann nicht mehr korrekt erfasst werden Den Sensor so positionieren dass er nicht von anderen k nstlichen Lichtquellen bspw Stehleuchten im Raum direkt angestrahlt wird Den Sensor so positionieren dass er nicht von Sonnenlicht direkt angestrahlt wird Sicherstellen dass der Erfassungsbereich des Sensors inner
85. gsspannung Dimmlevel Werkseinstellung 1596 M gliche Werte 0 100 Startzeit lt 0 2 Sekunden Einstellung DC Level nur EXCEL 1 100 Anpassung ber masterCONFIGURATOR Einsatz in Notbeleuchtungsanlagen gem EN 50172 bzw f r Notbeleuchtung nach EN 61347 2 3 Anhang J m glich Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 56 140 Betriepsger t Pca EOL End of lamp life Beschreibung Leuchtstofflampen zeigen am Ende ihrer Lebensdauer ein ver ndertes elektrisches Verhalten Dadurch kann es zu einer starken lokalen Erhitzung der Wendeln kommen Die Funktion EOL end of lamp life Lebensdauerende erkennt dieses ver nderte Verhalten und stellt sicher dass die Lampe abgeschaltet wird bevor es zu Sch den kommt Die Vorgaben zur berpr fung der Ger te sind in der Norm EN 61347 2 3 Abschnitt 17 festgehalten Tridonic Ger te werden mit dem Asymmetrischen Leistungstest Test 2 berpr ft Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Wichtige Vorgaben der Norm EN 61347 2 3 Abschnitt 17 Vorgegebene Tests Asymmetrischer Pulstest Test 1 Asymmetrischer Leistungstest Test 2 m Offener Wendeltest Test 3 Bedingungen die zum Abschalten des Ger ts f hren m ssen keine Lampe eingesetzt Lampen nicht richtig eingesetzt Lampe defekt berschreitung des Grenzwertes der Lam
86. halb des Raumes liegt Dokumentation xitec II 09 2012 de 99 140 el Systemkomponenten Sensoren Sicherstellen dass der Abstand im Fensterbereich gro genug gew hlt ist Sicherstellen dass keine blendenden Reflexionen des Sonnenlichts durch spiegelnde Glas oder Metalloberfl chen in den Sensor fallen k nnen 3 Bei Verwendung von mehreren Sensoren in einem Raum kann es vorkommen dass sich die Erfassungsbereiche der Sensoren berlappen berlappende Erfassungsbereiche k nnen dazu f hren dass sich die beiden Regelkreise gegenseitig beeinflussen und es zu einer Verf lschung der Ergebnisse kommt W Die Sensoren so positionieren dass sich die Erfassungsbereiche nicht berlappen Anwesenheitssensor richtig positionieren Die Anwesenheitssteuerung des DALI MSensors 02 reagiert auf sich bewegende W rmeabstrahlung von Personen Andere W rmequellen bspw Kopierer Heizk rper etc k nnen die Funktionsweise beeintr chtigen Sicherstellen dass sich keine anderen W rmequellen in unmittelbarer N he des Sensors befinden Dokumentation xitec II 09 2012 de 100 140 Systemkomponenten Sensoren Inbetriebnahme Die Beschreibungen f r Inbetriebnahme Standby schalten und Wiederaktivieren sind f r die Sensorfunktionen Konstantlichtregelung Anwesenheitssteuerung Infrarot Sensor und Fernbedienung und corridorFUNCTION identisch Zus tzliche Einstellm glichkeiten bestehen bei Konstantlichtrege
87. heitswert Abwesenheitswert max Dimmlevel Abwesenheitswert min Dimmlevel Anwesenheitswert Nachlaufzeit 10 Sekunden 42 5 Minuten berblendzeit 0 Sekunden 90 5 Sekunden Ausschaltverz gerung 0 Sekunden 42 3 Minuten bzw Never Off Totzeit manuelles AUS anpassen Hinweis Wird das Vorschaltger t manuell auf Standby geschaltet bleibt die Anwesenheitssteuerung f r 20 Minuten inaktiv um ein sofortiges Wieder Einschalten zu vermeiden Auch bei ausreichend Licht im Raum ist es m glich das Vorschaltger t manuell einzuschalten ber manual timeout wird die Zeit festgelegt nach der die Anwesenheitssteuerung wieder aktiviert wird nachdem sie manuell ausgeschaltet wurde Der Wert l sst sich mittels masterCONFIGURATOR anpassen siehe Kapitel Quellenverzeich nis Seite 140 Bereich 10 Sekunden 42 5 Minuten Werkseinstellung 20 Minuten only Off Einstellung aktivieren ber only Off wird festgelegt dass das Vorschaltger t bei Abwesenheit automatisch abschaltet aber nicht automatisch wieder einschaltet Das Vorschaltger t kann danach lediglich manuell eingeschaltet werden Die Aktivierung erfolgt mittels masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Anwesenheitssteuerung deaktivieren Mittels DALI Befehl kann die Anwesenheitssteuerung deaktiviert werden N here Angaben finden sich im masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xit
88. herausziehen Dokumentation xitec II 09 2012 de 40 140 Betriepsger t PcA Eco Funktionen switchDIM Beschreibung Mit der Funktion switchDIM ist es m glich die Netzspannung als Steuersignal zu nutzen Dazu wird die Phase eines einfachen handels blichen Netzspannungstasters mit Steuereingang D2 und der Neutralleiter mit D1 verbunden Die Bedienung ist einfach und komfortabel Durch einen kurzen Tastendruck 50 600 ms schaltet das Ger t ein oder aus m Durch einen langen Tastendruck gt 600 ms kann das angeschlossene Betriebsger t abwechselnd auf und abgedimmt werden zwischen 10 100 bei BASIC bzw 1 100 bei ECO und EXCEL switchDIM stellt somit eine sehr einfache Form des Lichtmanagements dar Dadurch ergeben sich Einsparungen bei Materialkosten und Arbeitsaufwand Das Vorschaltger t verf gt ber eine switchDIM Memory Funktion Diese wird unter anderem dazu genutzt um bei Netzunterbrechungen den letzten Dimmwert zu speichern Beim Wiedereinschalten wird die Lampe automatisch in den vorherigen Betriebszustand versetzt und auf den letzten Wert gedimmt Bei einer Konstantlichtregelung mit einem Umgebungslichtsensor l sst sich switchDIM zur manuellen Regelung des Sollwertes nutzen Vorsicht Glimmtaster sind zur Ansteuerung von switchDIM nicht freigegeben Die Verwendung eines Glimmtasters kann im Vorschaltger t zu spontanem Ein und Ausschalten oder zu Dimmspr ngen f hren Vorsicht
89. holt sich bis das Vorschaltger t wieder in einem noch erlaubten Temperaturbereich arbeitet Die maximale Leistungsreduktion liegt bei 50 Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 58 140 Betriepsger t PcA Eco Intelligent Voltage Guard IVG Beschreibung Die Funktion Intelligent Voltage Guard IVG warnt vor m glichen Sch den durch ber oder Unterspannung Dazu wird die Netzspannung laufend berwacht und entsprechend reagiert m Ist die Netzspannung zu gering lt 70 V schaltet das Vorschaltger t aus Bei Unterspannungen zwischen 70 und 140 V schaltet das Ger t unzyklisch aus und wieder ein Bei berspannung gt 318 V blinken die Lampen Eine der Hauptursachen von berspannungen sind Verdrahtungsfehler oder Nullleiterunterbr che im Drei Phasen Netz Durch die Anzeige von berspannungen hilft Intelligent Voltage Guard auch dies zu erkennen Warnung Dauerhafter Betrieb ca 1 Stunde unter berspannung 320 V f hrt zur Zerst rung der Vorschaltger te Wenn das Ger t blinkt gesamten Stromkreis der Lichtanlage sofort abschalten Hinweis Wird berspannung erkannt werden angeschlossene Sensoren ignoriert Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert
90. hten der Schutzklasse 1 wird mit einer Hochspannung von 2xU 1000 V gepr ft Um das Vorschaltger t nicht zu berlasten werden alle Ein und Ausg nge des Vorschaltger tes miteinander verbunden Bei Leuchten mit Vorschaltger ten mit gt 250 V wird zur Spannungsbemessung U t eingesetzt Bei U ut 480 V ergibt sich f r die Typenpr fung eine Spannung von 2000 V Die St ckpr fung der Fertigung wird immer mit 500 V DC durchgef hrt Installation Hinweis Zur Verdrahtung ausschlie lich starre Leitungen verwenden Korrekten Querschnitt des Drahtes beachten Hinweis Schneid und Steckkontakte nicht miteinander kombinieren Keine Durchgangsverdrahtung nutzen Verdrahtung Linearger te Steckklemme verdrahten Vorgehen Drahtvorbereitung 0 5 0 75 mm 8 9 mm E Draht mit einem Querschnitt von 0 5 bis 0 75 mm verwenden Draht auf 8 9 mm abisolieren ggf Abisolierzange dabei leicht drehen E Abisolierten Draht in Anschlussklemme stecken Dokumentation xitec II 09 2012 de 67 1 140 Betriepsger t PCA EXCEL E Steckklemme l sen Vorgehen Draht drehen und nach vorne herausziehen Schneidkontakt verdrahten Hinweis Schneidklemmen sind f r die automatische Verdrahtung durch Verdrahtungsmaschinen vorgesehen Eine h ndische Drahtvorbereitung ist nicht notwendig Draht nicht abisolieren Korrekten Querschnitt des Drahtes beachten Vorgehen E Draht mit einem Querschnitt von
91. ie Wendeln jederzeit mit der richtigen Heizung versorgt werden und dass die Wendeldauerheizung ab einem bestimmten Dimmlevel abgeschaltet wird Die korrekte und angemessene Zuheizung im unteren Dimmbereich verl ngert die Lebensdauer der Wendeln Die Reduzierung der Wendelheizung im oberen Dimmbereich f hrt zu einer deutlichen Energieeinsparung Ein weiterer positiver Effekt ist die Verminderung der Anschlussleistung um bis zu 7 Prozent Spezifikationsgem er Betrieb mit konstantem Lichtstrom Abschaltung bei defekten Lampen automatischer Wiederstart und der DC Notlichtbetrieb gem EN 50172 sind gew hrleistet Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Typische Schwellwerte bei denen die Wendelheizung auf ihren Minimalwert reduziert wird liegen bei einem Dimmlevel von ca 90 Die genauen Werte unterscheiden sich nach Lampenleistung und Ger tetyp Dokumentation xitec II 09 2012 de 91 140 Systemkomponenten SMART Plugs SMART Plugs Beschreibung Bei den SMART Plugs handelt es sich um Plugs f r den Anschluss an Vorschaltger ten der Serie xitec 11 Durch die Kombination aus SMART Interface und zugeh rigem SMART Plug lassen sich unterschiedliche Konfigurationen sehr einfach einstellen Spezielle Controller sind nicht notwendig Die SMART Plugs unterscheiden sich durch die angebotenen
92. in time Zeitspanne die startet sobald eine Anwesenheit von Personen detektiert wird W hrend der Einblendzeit blendet die Lichtst rke auf den Anwesenheitswert 2 Nachlaufzeit run on time Zeitspanne die startet sobald keine Anwesenheit von Personen mehr detektiert wird Wird w hrend der Nachlaufzeit eine erneute Anwesenheit von Personen detektiert so wird die Nachlaufzeit von neuem gestartet Ist dies nicht der Fall wird nach Ablauf der Nachlaufzeit die berblendzeit gestartet 3 berblendzeit fade time Zeitspanne w hrend der die Lichtst rke vom Anwesenheitswert auf den Abwesenheitswert berblendet 4 Ausschaltverz gerung switch off delay Zeitspanne w hrend der der Abwesenheitswert beibehalten wird bevor die Beleuchtung ausgeschaltet wird Je nach eingestelltem Profil kann die Ausschaltverz gerung unterschiedliche Werte annehmen oder nicht definiert sein Abwesenheitswert absence value Lichtst rke bei Abwesenheit von Personen 6 Anwesenheitswert presence value Lichtst rke bei Anwesenheit von Personen Drei vordefinierte Profile stehen zur Auswahl und per Plug aktiviert werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 19 140 Betriebsger t PcA BASIC Profil Never Off Standard A Licht gt Zeit Never Off Beim Profil Never Off ist keine Ausschaltverz gerung definiert Ein Abwesenheitswert von 10 wird dauerhaft beibehalten so dass ru
93. ine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Hinweis Beim Betrieb mit Gleichspannung wird das DC Signal in jedem Fall erkannt Auf die Polarit t muss nicht geachtet werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 26 140 Betriebsger t PcA BASIC Inbetriebnahme bei pulsierender Gleichspannung Vorgehen Vorsicht Bei falscher Polarit t kann die Erkennung des DC Signals nicht garantiert werden Wenn das DC Signal nicht erkannt wird kommt es zu folgenden Problemen Vorschaltger t arbeitet weiter im normalen AC Betrieb m Vorschaltger t schaltet nicht auf erforderlichen Notlichtlevel um m Lichtlevel entspricht nicht dem definierten Notlichtlevel Bei Betrieb mit pulsierender Gleichspannung AC gleichgerichtet auf korrekte Polarit t achten m Pluspol an Klemme anschlie en m Minuspol an Klemme 4 anschlie en Dokumentation xitec II 09 2012 de 271140 Betriebsger t Pca BASIC Weiterf hrende Technische Daten Spannungsbereich f r Betrieb an Gleichspannung Standard 220 240 VOHz Betrieb m glich 176 280 VOHz Start Z ndung sicherer 198 254 VO Hz Lampenstart weitere Werte maximaler Rippelwert der ca 40 Versorgungsspannung Dimmlevel Werkseinstellung 1596 M gliche Werte 0 100 Startzeit lt 0 2 Sekunden Einstellung DC Level nur f r EXCEL m glich M gliche Werte 1 100 Anpassung ber masterCONFIGURATOR Einsatz in Notbeleuchtungsanlagen gem
94. inweis Aufgrund des gro en Abstrahlwinkels der Infrarot Fernbedienung kann es vorkommen dass ein benachbartes Ger t auf das Infrarot Signal reagiert m Zu bedienendes Ger t genau anvisieren Dokumentation xitec II 09 2012 de 134 140 BEN suART sensor 10DP1 Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung 9 Hinweis Bei der Kombination von Infrarot Fernbedienung und switchDIM kann es zu Unsychronit ten kommen wenn ber die Fernbedienung einzelne Ger te ein oder ausgeschaltet werden Sind die beiden Vorschaltger te gleichzeitig an einen gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen dann bleibt diese Unsynchronit t erhalten Bei Bet tigen des Netzspannungstasters ndern sich zwar die Zust nde der Vorschaltger te von ein nach aus und andersrum Die Unsynchronit t zwischen den beiden Vorschaltger ten bleibt dabei aber erhalten Infrarot Fernbedienung und switchDIM nicht kombinieren wenn mehrere Vorschaltger te an einem gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen sind Hinweis Konflikt bei Kombination von EXCEL Ger ten mit angeschlossenen SMART Sensoren im bergeordneten System Sowohl Steuerger te an der one4all Schnittstelle als auch SMART Sensoren senden Befehle ans Vorschaltger t Bei der Kombination von DSI oder DALI am Vorschaltger t und Anwesenheitssteuerung oder Infrarot Sensor am SMART Sensor kann es zu Konflikten kommen Dies tritt ausschlie lich bei EXCEL Ger ten auf Um
95. ivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 switchDIM Funktion bedienen Die Bedienung von switchDIM erfolgt durch Bet tigen des Netzspannungstasters Vorgehen Ger t ein ausschalten durch kurzen Tastendruck oder W Ger t dimmen durch langen Tastendruck Ger te synchronisieren Wenn die Ger te einer Anlage nicht synchron sind m ssen sie synchronisiert werden d h auf den gleichen Status ein aus gebracht werden Vorgehen Taster l nger als 10 Sekunden gedr ckt halten alle Ger te werden auf den gleichen Status synchronisiert 2 Lampen nehmen einheitlichen Lichtwert an Wert ca 50 Fading Time ver ndern Der Standard Wert der Fading Time betr gt ca 3 Sekunden Bei Ger ten der Variante ECO und EXCEL kann dieser umgestellt werden auf einen Wert von ca 6 Sekunden Vorgehen Taster l nger als 20 Sekunden gedr ckt halten gt nach 10 Sekunden alle Ger te werden auf den gleichen Status synchronisiert nach 20 Sekunden neue Fading Zeit wird bernommen Lampen nehmen einheitlichen Lichtwert an Wert ca 100 Vorschaltger t auf Werkseinstellung zur cksetzen Vorgehen Taster 4 mal hintereinander f r 10 Sekunden gedr ckt halten Dazwischen jeweils kurz loslassen Vorschaltger t auf
96. ivierung des Bewegungsmelders wird zuerst auf den Anwesenheitswert geschaltet und dann die Lichtst rke auf den Konstantlichtwert gedimmt siehe Kapitel Beschreibung Konstantlichtregelung Seite 104 Installation Voraussetzungen m Vorschaltger t ist korrekt in einer Leuchte verbaut und netzseitig verkabelt m Bewegungsmelder ist in der Anlage montiert mE Bewegungsmelder ist mit Vorschaltger t verdrahtet Vorgehen Neutralleiter an die Klemme D1 des Vorschaltger ts anschlie en Ausgang des Bewegungsmelders geschaltete Phase an die Klemme D2 des Vorschaltger ts anschlie en Verdrahtungsschema uu PE L N m Beliebige Anzahl Beliebige Anzahl Vorschaltger te Bewegungsmelder Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Neutralleiter N Vorteile Ansteuerung kann jederzeit auf ein digitales Ansteuersignal DSI bzw DALI umgestellt werden ohne dass die Leuchte ver ndert werden muss oder eine zus tzliche Steuerleitung notwendig wird Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 21 140 Betriebsger t PCcA BASIC Vorsicht Handels bliche Relais Bewegungsmelder benutzen Elektronische Bewegungsmelder Triac sind aufgrund ihres technischen Aufbaus nicht geeignet Keine Glimmtaster benutzen Glimmtaster k nnen die Steuerung beeinflussen
97. koll f r die digitale Kommunikation zwischen elektronischen Betriebsger ten f r die Lichttechnik Der DALI Standard wurde von Tridonic gemeinsam mit namhaften Herstellern f r Betriebs und Steuerger te entwickelt Heute geh ren diese Hersteller der Arbeitsgemeinschaft DALI an welche die Verbreitung und Weiterentwicklung von DALI sichert Festgelegt ist der DALI Standard in der IEC 62386 Durch ein von der Arbeitsgemeinschaft DALI genormtes Pr fverfahren wird die Kompatibilit t zwischen den Produkten unterschiedlicher Hersteller gesichert Tridonic Produkte durchlaufen diesen Test und erf llen die Anforderungen zu 100 Prozent Best tigt wird dies durch das Logo der AG DALI am Ger t Die Einigung der lichttechnischen Industrie auf ein gemeinsames Protokoll er ffnet beinahe unbegrenzte M glichkeiten Mit der richtigen Auswahl einzelner DALI Komponenten k nnen die unterschiedlichsten Anforderungen erf llt werden vom Betrieb eines einfachen Lichtschalters bis zum Lichtmanagement ganzer B rokomplexe mit tausenden von Lichtpunkten DALI im Einsatz DALI bietet eine Vielzahl von M glichkeiten DALI Linien 64 Vorschaltger te lassen sich zu einer Linie zusammenfassen DALI Gruppen Jedes Vorschaltger te kann in 16 Gruppen zugeordnet werden Adressierbarkeit Alle Vorschaltger te sind einzeln adressierbar Gruppierung M glich ohne aufw ndige Neuverdrahtung Programmierbarkeit Individuelle Programmierbarkeit erm glicht die Verwendung
98. ltger te nicht gemischt best cken Hinweis Die Lampenerkennung LTR funktioniert nicht bei Gleichspannung und bei kurzen Spannungsunterbr chen 300 ms Die Funktion Multilampenbetrieb bringt Vorteile in unterschiedlichen Einsatzfeldern Planer Betreiber und Facility Manager gewinnen mehr Flexibilit t Sie k nnen ohne zus tzlichen Aufwand die Beleuchtungsst rke variieren wenn sich bei Umnutzung oder Mieterwechsel die Anforderungen ndern m euchtenhersteller kommen mit weniger Komponenten aus Dies vereinfacht betriebsinterne Prozesse und spart Kosten bei Lagerhaltung und Bestellwesen Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 60 140 Betriepsger t Pca SMART Heating Beschreibung Die Funktion SMART Heating stellt sicher dass die Wendeln jederzeit mit der richtigen Heizung versorgt werden und dass die Wendeldauerheizung ab einem bestimmten Dimmlevel abgeschaltet wird Die korrekte und angemessene Zuheizung im unteren Dimmbereich verl ngert die Lebensdauer der Wendeln Die Reduzierung der Wendelheizung im oberen Dimmbereich f hrt zu einer deutlichen Energieeinsparung Ein weiterer positiver Effekt ist die Verminderung der Anschlussleistung um bis zu 7 Prozent Spezifikationsgem er B
99. lung siehe Kapitel Einstellungen f r Konstantlichtregelung Seite 129 Anwesenheitssteuerung siehe Kapitel Einstellungen f r Anwesenheitssteuerung Seite 132 und bei Infrarot Sensor und Fernbedienung siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 134 Hinweis Damit der Sensor vom Vorschaltger t erkannt wird muss er bereits vor Anlegen der Eingangsspannung an der SMART Schnittstelle angeschlossen sein Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 Vorschaltger t in Betrieb nehmen Die Inbetriebnahme kann ohne Belegung der Schnittstelle Klemme D1 und D2 erfolgen oder mittels DALI DSI switchDIM oder corridorFUNCTION Das Vorgehen ist identisch Vorgehen m Eingangsspannung am Vorschaltger t anlegen Vorschaltger t startet die Funktion des Sensors gt Lichtst rke der angeschlossenen Leuchtmittel wird angepasst Vorschaltger t auf Standby schalten Das Vorschaltger t auf Standby zu schalten ist mittels DALI DSI switchDIM oder corridorFUNCTION m glich Das Vorgehen unterscheidet sich Vorgehen DALI Einen der folgenden Befehle eingeben Direct Arc Power 0 Off Step Down And Off Vorgehen DSI Folgenden Befehl eingeben DSI Ligh
100. n auf Funktion Automatik corridorFUNCTION aktivieren mittels SMART Plug Die corridorr UNCTION kann auch ber den SMART Plug aktiviert werden siehe Kapitel Beschreibung corridorFUNCTION Plug Seite 93 corridorFUNCTION mit Konstantlichtregelung kombinieren Die corridorFUNCTION kann mit der Konstantlichtregelung kombiniert werden indem am SMART Interface ein Umgebungslichtsensor angeschlossen wird siehe Kapitel Beschreibung Konstantlichtregelung Seite 104 corridorFUNCTION deaktivieren Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden Vorgehen m Netzspannungstaster an Steuereingang 02 anschlie en Nullleiter an Steuereingang an 01 anschlie en m Taster innerhalb von Sekunden 5 mal dr cken Zus tzliche Anpassungsm glichkeiten des Ger tetyps EXCEL Die folgenden M glichkeiten gelten nur f r den Ger tetyp EXCEL und stehen bei BASIC und ECO Ger ten nicht zur Verf gung corridorFUNCTION aktivieren mittels masterCONFIGURATOR Beim Ger tetyp EXCEL kann die corridorFUNCTION auch ber den masterCONFIGURATOR aktiviert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 corridorFUNCTION deaktivieren F r den Fall dass die corridorFUNCTION ber den masterCONFIGURATOR aktiviert wurde kann sie ber folgendes Vorgehen wieder deaktiviert werden
101. nahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Wichtige Vorgaben der Norm EN 61347 2 3 Abschnitt 17 Vorgegebene Tests Asymmetrischer Pulstest Test 1 Asymmetrischer Leistungstest Test 2 m Offener Wendeltest Test 3 Bedingungen die zum Abschalten des Ger ts f hren m ssen keine Lampe eingesetzt Lampen nicht richtig eingesetzt Lampe defekt berschreitung des Grenzwertes der Lampenbrennspannung 1 3 1 5 x Nennwert der Lampenspannung berschreitung des Grenzwertes der asymmetrischen Zusatzleistung in der Lampe Dokumentation xitec II 09 2012 de 87 1 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Intelligent Temperature Guard ITG Beschreibung Warnung Die Tc Temperatur ist das in Bezug auf Sicherheit erlaubte Maximum Ein Betrieb des Vorschaltger ts ber der erlaubten Tc Temperatur ist nicht normkonform Die Funktion Intelligent Temperature Guard ersetzt nicht die fachm nnische Temperaturauslegung der Leuchte und erm glicht keinen l ngerfristigen Einsatz der Leuchte in unzul ssigen Umgebungstemperaturen Die Funktion Intelligent Temperature Guard stellt einen Schutz vor kurzfristiger thermischer berlastung dar Bei berschreitung der maximalen Tc Temperatur wird die Ausgangsleistung langsam reduziert Auf diese Weise kann ein Sofortausfall des Vorschaltger ts verhindert werden Der thermische berlastschutz spricht an sobald die Tc Temperatur um 5 10 C berschri
102. nationsm glichkeiten Zwei Vorschaltger te mit einem Sensor betreiben Hinweis Der Betrieb von zwei Vorschaltger ten mit einem Sensor ist nur f r Ger te des Typs EXCEL onedall m glich ECO und BASIC Ger te verf gen ber diese Funktion nicht Der Sensor 5DPI bietet zwei Anschlussm glichkeiten ein festmontiertes Kabel sowie eine Anschlussbuchse Beide Anschl sse k nnen mit dem SMART Interface eines Vorschaltger ts verbunden werden so dass mit einem Sensor gleichzeitig zwei Vorschaltger te betrieben werden k nnen Das Vorschaltger t welches ber das festmontierte Kabel angeschlossen ist fungiert dabei als Master Das Vorschaltger t welches ber die Anschlussbuchse angeschlossen ist fungiert als Slave Dokumentation xitec II 09 2012 de 126 140 5 5pPi PCA EXCEL 4 SMART Interface SMART Sensor Extension Cable art no 86459176 Hinweis 9 Bei Erweiterung um ein zweites Vorschaltger t mittels SMART Sensor Extension Cable ist es bei DALI DSI SwitchDIM oder corridorFUNCTION notwendig dass die Steuereing nge beider Vorschaltger te miteinander verbunden sind Um ein synchrones Verhalten zu erhalten ist bei Ansteuerung mit DALI auch darauf zu achten dass die beiden Vorschaltger te in derselben DALI Gruppe sind und ber Gruppenkommandos angesteuert werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 127 140 sMART Sensor 1
103. nbedienung und switchDIM kann es zu Unsychronit ten kommen wenn ber die Fernbedienung einzelne Ger te ein oder ausgeschaltet werden Sind die beiden Vorschaltger te gleichzeitig an einen gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen dann bleibt diese Unsynchronit t erhalten Bei Bet tigen des Netzspannungstasters ndern sich zwar die Zust nde der Vorschaltger te von ein nach aus und andersrum Die Unsynchronit t zwischen den beiden Vorschaltger ten bleibt dabei aber erhalten Infrarot Fernbedienung und switchDIM nicht kombinieren wenn mehrere Vorschaltger te an einem gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen sind Hinweis Konflikt bei Kombination von EXCEL Ger ten mit angeschlossenen SMART Sensoren im bergeordneten System Sowohl Steuerger te an der one4all Schnittstelle als auch SMART Sensoren senden Befehle ans Vorschaltger t Bei der Kombination von DSI oder DALI am Vorschaltger t und Anwesenheitssteuerung oder Infrarot Sensor am SMART Sensor kann es zu Konflikten kommen Dies tritt ausschlie lich bei EXCEL Ger ten auf Um dies zu verhindern muss im Vorfeld die Kompatibilit t der Steuerger te mit den SMART Sensoren berpr ft werden Hersteller Unterlagen der Steuerger te lesen m Nur Steuerger te verwenden die laut Herstellerangabe mit Tridonic SMART Sensoren kompatibel sind Sollwert der Umgebungslichtregelung ndern Der Sollwert kann ver ndert und tempor r oder permanent abgespeichert werden
104. nd um die Uhr ein Mindestma an Helligkeit vorhanden ist Profile 1 Minute Off oder 30 Minutes Off 1 1 1 e amp Zeit 1 Minute Off E T gt Le gt 1 Zeit 1 1 30 Minutes Off Die Profile 1 Minute Off und 30 Minutes Off definieren unterschiedliche Ausschaltverz gerungen Der Abwesenheitswert wird 1 bzw 30 Minuten gehalten Wenn keine erneute Anwesenheit von Personen detektiert wird schaltet das Ger t danach ab Hinweis Die Zeiten der vorgegebenen Profile weisen eine gewisse Toleranz auf Dies hat zur Folge dass die unterschiedlichen Vorschaltger te einer Anlage zu geringf gig unterschiedlichen Zeiten ausschalten k nnen siehe Kapitel Weiterf hrende Technische Daten Seite 23 Variable Ausschaltzeiten Beim Ger t EXCEL gehen die M glichkeiten noch weiter Die Profile und deren Werte k nnen beliebig angepasst werden Die Anpassung der Werte erfolgt ber den Anschluss eines DALI Buses siehe Kapitel DALI Inbetriebnahme Seite 81 Dokumentation xitec II 09 2012 de 20 140 Betriebsger t PcA BASIC Kombinationsm glichkeiten Ein Maximum an Einsparpotenzial und Komfort bietet die Kombination dimmbarer Vorschaltger te mit Bewegungsmelder und Umgebungslichtsensor Dabei registriert der Umgebungslichtsensor das aktuell vorhandene Umgebungslicht und legt einen Konstantlichtwert fest Bei Akt
105. nde corridorFUNCTION Profil aktiviert Der Sensor 5DPI cF01 aktiviert also bspw das Profil 1 Minute Off der Sensor 10DPI cF30 das Profil 30 Minutes Off usw Wird ein SMART Sensor 5DPI oder 10DPI ohne Namensendung angeschlossen ist der Betrieb einer Bewegungserkennung ebenfalls m glich In diesem Fall wird aber das Standard Profil der corridorFUNCTION aktiviert Die beschriebene Variante einer Bewegungserkennung ist hnlich der corridorFUNCTION durch den Anschluss eines Relaisschalters der one4all Schnittstelle siehe Kapitel corridorFUNCTION Beschreibung Seite 19 Im Unterschied dazu ist bei der Variante mit den Sensoren 5DPI und 10DPI aber keine aufwendige Vorkonfiguration notwendig Produktspezifische Charakteristika Hinweis Der Sensor 5DPI mit Konstantlichtregelung und Anwesenheitssteuerung ist f r den Betrieb mit Vorschaltger ten des Typs EXCEL 4 optimiert Wird der Sensor an ein Vorschaltger t des Typs PCA ECO oder PCA BASIC angeschlossen steht nur die Konstantlichtregelung zur Verf gung Erfassungsbereich des Lichtsensors La I I 1 e 1 31 A Der Erfassungsbereich des Sensors ist so dimensioniert dass nicht nur ein einzelner Punkt auf der Arbeitsfl che erfasst und bewertet wird sondern ein gr erer Bereich Dadurch wird sichergestellt dass kleinfl chige Effekte wie Lichtspiegelungen oder Schattenw rfe die Messung des allgemeinen Lichtniveaus nicht
106. ngang angewiesen Besonderes Augenmerk ist auf klare eindeutige Nulldurchg nge zu legen Starke Netzst rungen k nnen dazu f hren dass auch die corridorFUNCTION gest rt wird Profil Einstellungen Zur optimalen Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten verf gen die Vorschaltger te ber unterschiedliche Profile Diese definieren sich ber eine Reihe von Werten Licht 1 Einblendzeit fade in time Zeitspanne die startet sobald eine Anwesenheit von Personen detektiert wird W hrend der Einblendzeit blendet die Lichtst rke auf den Anwesenheitswert 2 Nachlaufzeit run on time Zeitspanne die startet sobald keine Anwesenheit von Personen mehr detektiert wird Wird w hrend der Nachlaufzeit eine erneute Anwesenheit von Personen detektiert so wird die Nachlaufzeit von neuem gestartet Ist dies nicht der Fall wird nach Ablauf der Nachlaufzeit die berblendzeit gestartet 3 berblendzeit fade time Zeitspanne w hrend der die Lichtst rke vom Anwesenheitswert auf den Abwesenheitswert berblendet 4 Ausschaltverz gerung switch off delay Zeitspanne w hrend der der Abwesenheitswert beibehalten wird bevor die Beleuchtung ausgeschaltet wird Je nach eingestelltem Profil kann die Ausschaltverz gerung unterschiedliche Werte annehmen oder nicht definiert sein Abwesenheitswert absence value Lichtst rke bei Abwesenheit von Personen 6 Anwesenheitswert presence value Lichtst rke bei Anwesenheit von Per
107. nheit von Personen detektiert so wird die Nachlaufzeit von neuem gestartet Ist dies nicht der Fall wird nach Ablauf der Nachlaufzeit die berblendzeit gestartet 3 berblendzeit fade time Zeitspanne w hrend der die Lichtst rke vom Anwesenheitswert auf den Abwesenheitswert berblendet 4 Ausschaltverz gerung switch off delay Zeitspanne w hrend der der Abwesenheitswert beibehalten wird bevor die Beleuchtung ausgeschaltet wird Je nach eingestelltem Profil kann die Ausschaltverz gerung unterschiedliche Werte annehmen oder nicht definiert sein Abwesenheitswert absence value Lichtst rke bei Abwesenheit von Personen 6 Anwesenheitswert presence value Lichtst rke bei Anwesenheit von Personen Drei vordefinierte Profile stehen zur Auswahl und per Plug aktiviert werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 45 140 Betriepsger t PcA Eco Profil Never Off Standard A Licht gt Zeit Never Off Beim Profil Never Off ist keine Ausschaltverz gerung definiert Ein Abwesenheitswert von 10 wird dauerhaft beibehalten so dass rund um die Uhr ein Mindestma an Helligkeit vorhanden ist Profile 1 Minute Off oder 30 Minutes Off I 1 1 T gt 1 1 e amp Zeit 1 Minute Off p Zeit 1 1 1 T T I gt 1 1 30 Minutes Off Die Profile 1 Minute Off und 30 Minutes Of
108. niert werden Die Funktion Konstantlichtregelung ist in den SMART Sensortypen 5D 5DP 5DPI und 10DPI integriert Einstellungen f r Konstantlichtregelung Konstantlichtregelung aktivieren deaktivieren ber DALI Szene Szenen sind vordefinierte aufeinander abgestimmte Einstellungen mehrerer Leuchten Insgesamt stehen 16 Szenen zur Verf gung benannt als Szene 0 15 Wenn ein Sensor angeschlossen ist fungiert eine der Szenen als Befehl zum Wieder Aktivieren des Sensors N here Angaben zu den Einstellungen finden sich im masterCONFIGURATOR Handbuch si ehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Wenn eine Szene aufgerufen wird wird der angeschlossene Sensor automatisch deaktiviert Um den Sensor wieder zu aktivieren wie folgt vorgehen Szene zum Wieder Aktivieren des Sensors aufrufen Standard Szene 15 oder Beliebigen Direct Arc Power Befehl eingeben Sollwert tempor r ndern Hinweis Der Helligkeitssollwert der Konstantlichtregelung kann tempor r oder permanent ver ndert werden Tempor r bedeutet dass nach einem AUS EIN Kommando wieder mit dem am SMART Sensor permanent eingestellten Sollwert gestartet wird Zur tempor ren Ver nderung des ab Werk eingestellten Sollwerts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Einen der folgenden Befehle eingeben Up Down Step Up Step Down On And Step Up gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den
109. nnerhalb von 3 Sekunden 5 DALI oder DSI Befehle ber den DALI Bus ans Vorschaltger t senden Werte der corridorFUNCTION anpassen Beim Ger tetyp EXCEL lassen sich die Werte der corridorFUNCTION individuell anpassen Die Einstellung der Werte erfolgt ber ein DALI USB auf den Bus und die Eingabe spezieller DALI Befehle ber den masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 781140 PCA EXCEL oneaall Weiterf hrende Technische Daten Zeitliche Toleranzen max interne Toleranz Standardwert Profile Never Off Standard 1 Minute Off 30 Minutes Off 10 96 3 Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s keine Ausschaltverz gerung Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s Ausschaltverz gerung 1 min Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s Ausschaltverz gerung 30 min Dokumentation xitec II 09 2012 de 791140 Betriepsger t PCA EXCEL E DSI Beschreibung DSI Digital Serial Interface erlaubt das Steuern von DSI Vorschaltger ten Die Verdrahtung der DSI Leitung kann getrennt erfolgen ber eine zweipolige Leitung oder gemeinsam mit der Netzleitung in einem f nfpoligen Kabel Die Kommunikation wird durch die Ne
110. nnt Bewegung und schaltet ein gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 Variante 2 m Nachlaufzeit des Bewegungsmelders auf einen Wert von l nger als 5 Minuten einstellen Kurz im Aktivierungsbereich des Bewegungsmelders bleiben Bewegungsmelder erkennt Bewegung und schaltet ein gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 m Nachlaufzeit des Bewegungsmelders zur cksetzen auf gew nschten Wert Dokumentation xitec II 09 2012 de 221140 Betriebsger t PcA BASIC Variante 3 Nur m glich falls Bewegungsmelder eine manuelle bersteuerungsm glichkeit bietet m Schiebeschalter am Bewegungsmelder umschalten auf Funktion Never Off m 5 Minuten warten gt corridorFUNCTION wird nach 5 Minuten automatisch aktiviert gt Lichtwert schaltet auf Anwesenheitswert Standard 100 m Schiebeschalter am Bewegungsmelder zur ckschalten auf Funktion Automatik corridorFUNCTION aktivieren mittels SMART Plug Die corridorr UNCTION kann auch ber den SMART Plug aktiviert werden siehe Kapitel Beschreibung corridorFUNCTION Plug Seite 93 corridorFUNCTION mit Konstantlichtregelung kombinieren Die corridorFUNCTION kann mit der Konstantlichtregelung kombiniert werden indem am SMART Interface ein Umgebungslichtsensor angeschlossen wird siehe Kapitel Beschreibung K
111. nnungen nicht ber einen l ngeren Zeitraum ausgesetzt ist m Elektronische Vorschaltger te der Firma Tridonic sind in Schutzart IP 20 aufgebaut Entsprechende Vorgaben dieser Schutzart beachten Leitungen verlegen Leitungsl ngen Steuersignal Leitungen 10 11 15 16 kurz verdrahten max 1 0 m Leitungen 12 13 14 max 2 0 m EVG erden digitales DSI Signal oder switchDIM Dokumentation xitec II 09 2012 de 36 140 Betriepsger t Pca Eco Hinweis Parasit re Ableitstr me k nnen den Betrieb der Lampe durch das Vorschaltger t st ren Parasit re Ableitstr me sind bestimmt durch Leitungskapazit t und Spannungspotenzial Um sie gering zu halten m ssen folgende Punkte beachtet werden m Hei e Anschl sse im Bild mit Stern gekennzeichnet m ssen m glichst kurz gehalten werden Bezogen auf eine typische Leuchten Verdrahtung mit ca 100 pF pro Meter Leitungsl nge ergibt sich eine max L nge von ca 1 Meter m Hei e Anschl sse m ssen k rzer sein als die anderen Anschl sse kalte Anschl sse Genaue Angaben zu Leitungskapazit t und Leitungsl nge sind dem Ger tedatenblatt zu entnehmen Sensorleitungen Sensorleitungen m ssen getrennt von den Lampen und Netzleitungen verlegt werden da es sonst zu Fehlverhalten in der Lichtsteuerung kommen kann Falls eine getrennte Verlegung aus Platzgr nden nicht m glich ist m ssen abgeschirmte Kabel verwendet werden
112. onalit t Kombinationsm glichkeiten Zwei Vorschaltger te mit einem Sensor betreiben Hinweis Der Betrieb von zwei Vorschaltger ten mit einem Sensor ist nur f r Ger te des Typs EXCEL onedall m glich ECO und BASIC Ger te verf gen ber diese Funktion nicht Der Sensor 10DPI bietet zwei Anschlussm glichkeiten ein festmontiertes Kabel sowie eine Anschlussbuchse Beide Anschl sse k nnen mit dem SMART Interface eines Vorschaltger ts verbunden werden so dass mit einem Sensor gleichzeitig zwei Vorschaltger te betrieben werden k nnen Das Vorschaltger t welches ber das festmontierte Kabel angeschlossen ist fungiert dabei als Master Das Vorschaltger t welches ber die Anschlussbuchse angeschlossen ist fungiert als Slave Dokumentation xitec II 09 2012 de 137 140 sMART Sensor 10DPI EXCEL one4all SMART Interface SMART Sensor Extension Cable art no 86459176 Hinweis 9 Bei Erweiterung um ein zweites Vorschaltger t mittels SMART Sensor Extension Cable ist es bei DALI DSI SwitchDIM oder corridorFUNCTION notwendig dass die Steuereing nge beider Vorschaltger te miteinander verbunden sind Um ein synchrones Verhalten zu erhalten ist bei Ansteuerung mit DALI auch darauf zu achten dass die beiden Vorschaltger te in derselben DALI Gruppe sind und ber Gruppenkommandos angesteuert werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 138 140 Konformi
113. onen zur Ver nderung von Einstellungen finden sich im Handbuch masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Das Vorschaltger t xitec II ist f r den Betrieb an Gleichspannung und pulsierender Gleichspannung ausgelegt F r den Betrieb an pulsierender Gleichspannung ist zwingend die Polarit t zu beachten siehe Kapitel DC Erkennung Inbetriebnahme Seite 26 Bei DC Erkennung werden angeschlossene Sensoren ignoriert Inbetriebnahme Inbetriebnahme bei Gleichspannung Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Hinweis Beim Betrieb mit Gleichspannung wird das DC Signal in jedem Fall erkannt Auf die Polarit t muss nicht geachtet werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 83 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Inbetriebnahme bei pulsierender Gleichspannung Vorgehen Vorsicht Bei falscher Polarit t kann die Erkennung des DC Signals nicht garantiert werden Wenn das DC Signal nicht erkannt wird kommt es zu folgenden Problemen Vorschaltger t arbeitet weiter im normalen AC Betrieb m Vorschaltger t schaltet nicht auf erforderlichen Notlichtlevel um m Lichtlevel entspricht nicht dem definierten Notlichtlevel Bei Betrieb mit pulsierender Gleichspannung AC gleichgerichtet auf korrekte Polarit t achten m Pluspol an Klemme anschlie en m Minuspol an Klemme 4 anschlie en
114. onstantlichtregelung Seite 104 corridorFUNCTION deaktivieren Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden Vorgehen m Netzspannungstaster an Steuereingang 02 anschlie en m Nullleiter an Steuereingang an 01 anschlie en m Taster innerhalb von Sekunden 5 mal dr cken Dokumentation xitec II 09 2012 de 23 1 140 Betriepsger t PcA BASIC Weiterf hrende Technische Daten Zeitliche Toleranzen max interne Toleranz Standardwert Profile Never Off Standard 1 Minute Off 30 Minutes Off 10 96 3 Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s keine Ausschaltverz gerung Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s Ausschaltverz gerung 1 min Anwesenheitswert 100 Abwesenheitswert 10 Nachlaufzeit abh ngig vom Sensor berblendzeit 32 s Ausschaltverz gerung 30 min Dokumentation xitec II 09 2012 de 241140 Betriebsger t PcA BASIC DSI Beschreibung DSI Digital Serial Interface erlaubt das Steuern von DSI Vorschaltger ten Die Verdrahtung der DSI Leitung kann getrennt erfolgen ber eine zweipolige Leitung oder gemeinsam mit der Netzleitung in einem f
115. penbrennspannung 1 3 1 5 x Nennwert der Lampenspannung berschreitung des Grenzwertes der asymmetrischen Zusatzleistung in der Lampe Dokumentation xitec II 09 2012 de 571140 Betriepsger t PcA Eco Intelligent Temperature Guard ITG Beschreibung Warnung Die Tc Temperatur ist das in Bezug auf Sicherheit erlaubte Maximum Ein Betrieb des Vorschaltger ts ber der erlaubten Tc Temperatur ist nicht normkonform Die Funktion Intelligent Temperature Guard ersetzt nicht die fachm nnische Temperaturauslegung der Leuchte und erm glicht keinen l ngerfristigen Einsatz der Leuchte in unzul ssigen Umgebungstemperaturen Die Funktion Intelligent Temperature Guard stellt einen Schutz vor kurzfristiger thermischer berlastung dar Bei berschreitung der maximalen Tc Temperatur wird die Ausgangsleistung langsam reduziert Auf diese Weise kann ein Sofortausfall des Vorschaltger ts verhindert werden Der thermische berlastschutz spricht an sobald die Tc Temperatur um 5 10 C berschritten wird Die genaue Ansprechtemperatur ist ger tespezifisch Der Wert ist so gew hlt dass die Schutzfunktion dann einsetzt wenn die Nennlebensdauer signifikant beeinflusst wird Die Leistungsreduktion erfolgt in kleinen Schritten die f r den Anwender in der Regel nicht wahrnehmbar sind Alle zwei Minuten wird die Temperatur berpr ft Ist die Temperatur zu hoch wird die Leistung um ca 296 reduziert Dieser Vorgang wieder
116. prechende corridorFUNCTION Profil aktiviert Der SMART Plug cF01 aktiviert also bspw das Profil 1 Minute Off der SMART Plug cF30 das Profil 30 Minutes Off usw Hinweis Der SMART Plug cF ist in Verbindung mit einem handels blichen Relais Bewegungsmelder am Steuereingang D1 einzusetzen Beschreibung SMART Plug Gr Der SMART Plug Gr dient dazu das Vorschaltger t einer bestimmten DALI Gruppe zuzuweisen Insgesamt stehen vier Typen von Plugs zur Verf gung A B C und D Das Zuweisen des Vorschaltger ts zu einer DALI Gruppe erfolgt durch Einstecken des SMART Plugs ins SMART Interface des Vorschaltger ts Hinweis Wird die DALI Gruppe ber DALI ge ndert wird diese in den SMART Plug Gr berschrieben Beschreibung SMART Plug Ma Durch die Funktion Maintenance k nnen Konfigurationseinstellungen des Vorschaltger ts auf dem Plug gespeichert werden Muss ein Vorschaltger t ersetzt werden k nnen die gespeicherten Konfigurationseinstellungen vom SMART Plug auf das neue Vorschaltger t bertragen werden Dadurch entfallen aufwendige Neukonfigurationen Die Ger teparameter werden w hrend des Betriebs fortlaufend automatisch zwischen Vorschaltger t und SMART Plug abgeglichen Hinweis Typische Schreibzyklen liegen bei 1 000 000 bei einer Ausfallrate von max 0 2 Prozent Diese Angabe gilt unter Ber cksichtigung des T Punktes des Vorschaltger ts Dokumentation xitec II 09 2012 de 94 140 SR Systemkomponenten SMART
117. r Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 30 140 Betriebsger t PcA BASIC Intelligent Voltage Guard IVG Beschreibung Die Funktion Intelligent Voltage Guard IVG warnt vor m glichen Sch den durch ber oder Unterspannung Dazu wird die Netzspannung laufend berwacht und entsprechend reagiert m Ist die Netzspannung zu gering lt 70 V schaltet das Vorschaltger t aus Bei Unterspannungen zwischen 70 und 140 V schaltet das Ger t unzyklisch aus und wieder ein Bei berspannung gt 318 V blinken die Lampen Eine der Hauptursachen von berspannungen sind Verdrahtungsfehler oder Nullleiterunterbr che im Drei Phasen Netz Durch die Anzeige von berspannungen hilft Intelligent Voltage Guard auch dies zu erkennen Warnung Dauerhafter Betrieb ca 1 Stunde unter berspannung 320 V f hrt zur Zerst rung der Vorschaltger te Wenn das Ger t blinkt gesamten Stromkreis der Lichtanlage sofort abschalten Hinweis Wird berspannung erkannt werden angeschlossene Sensoren ignoriert Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Abschaltschwellen Spannung Betriebsart Ger tereaktion 0 69 V Unterspannung Ger t schalt
118. r Anwesenheitssteuerung liegen in der Energieersparnis sowie im Komfort einer automatischen Lichtsteuerung Die Funktion Anwesenheitssteuerung ist in den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 10DPI integriert und kann in Verbindung mit einem EXCEL onedall xitec Il verwendet werden Das Ger t verf gt ber drei vordefinierte Bewegungserkennungsprofile Never Off 1 Minute Off und 30 Minutes Off Zus tzlich gibt es noch zwei individuell einstellbare Profile Die Anpassung der Werte erfolgt ber ein DALI USB auf den Bus und die Eingabe spezieller DALI Befehle ber den masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Die Anwesenheitssteuerung l sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden m Mit den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit Bewegungserkennung zu realisieren siehe Kapitel Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Interface Seite 107 Hinweis Nach Anlegen der Eingangsspannung kann es bis zu 35 Sekunden dauern bis die Anwesenheitssteuerung aktiv ist Einstellungen f r Anwesenheitssteuerung Hinweis Bei der Kombination von Anwesenheitssteuerung und switchDIM kann es zu Unsychronit ten kommen wenn mehrere Vorschaltger te an den selben Taster angeschlossen sind und sich die Vorschaltger te bzw die dort angebrachten Sensoren sich in gr fserem Abstand zueinander befinden m Durch den Ab
119. r Betreiber informiert jeden Benutzer ber Gebrauchsgefahren der Ausr stung und sch tzende Gegenma nahmen Gebrauchsgefahren Gefahr Lebensgefahr durch elektrische Spannung Schalten Sie vor Arbeiten an der Beleuchtungsanlage die gesamte Beleuchtungsanlage stromlos Vorsicht Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Obwohl das Produkt die hohen Anforderungen der einschl gigen Richtlinien und Normen erf llt kann Tridonic die M glichkeit einer St rung anderer Ger te nicht ganz ausschlie en Umwelteinfl sse Gefahr Nicht einsetzbar in aggressiver oder explosiver Umgebung Dokumentation xitec II 09 2012 de 5 140 Sicherheitshinweise amp Vorsicht Besch digungsgefahr durch Zugluft und niedere Umgebungstemperatur Leuchtstofflampen sind sehr temperaturempfindlich Bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur kann es zu Fehlfunktionen oder Besch digungen der Lampe kommen Besonders gef hrdet sind Lampen wenn folgende Faktoren zusammenwirken m Niedere Umgebungstemperatur lt 10 Zugluft m Dauerbetrieb Konstant niederer Dimmlevel Folgende Punkte beachten Dauerbetrieb bei niederen Temperaturen und mit niederem Dimmlevel vermeiden Beim Anlagenbau besonders achten auf K ltequellen wie K hlausl sse Unvermeidliche Risiken wie Zugluft in Au enanwendungen oder in Tunneln ber cksichtigen ggf geeignete Speziallampen einsetzen Vorsicht Besch digungsgefahr
120. ren je nachdem wo gemessen wird und wie die u eren Lichtverh ltnisse aussehen berpr fung der Umgebungslichtregelung an unterschiedlichen Orten innerhalb des Messbereichs und bei unterschiedlichen u eren Lichtverh ltnissen durchf hren m Sicherstellen dass der gew hlte Helligkeitssollwert unterschiedlichen Gegebenheiten Rechnung tr gt Zur permanenten Speicherung des Werts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Wert kann ber masterCONFIGURATOR ge ndert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen am Sensor funktioniert mit DALI switchDIM DSI corridorFUNCTION m integrierten vertieften Taster mit einem spitzen Gegenstand bspw einem Kugelschreiber dr cken gt Vorschaltger t dimmt langsam nach oben m integrierten vertieften Taster kurz loslassen und erneut dr cken Vorschaltger t dimmt langsam nach unten Taster loslassen wenn gew nschte Lichtst rke erreicht ist Erfassungsbereich des Sensors innerhalb von 5 Sekunden verlassen Vorschaltger t beh lt Lichtst rke 5 Sekunden bei Leuchtmittel blinkt kurz auf Gew nschte Lichtst rke ist eingestellt Dokumentation xitec II 09 2012 de 130 140 sMART Sensor 10DPI Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung permanent gespeichert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbe
121. rh ht werden muss sorgt die corridorFUNCTION f r effektives Lichtmanagement und hilft Energie und Kosten einzusparen Ein weiteres Plus der corridorFUNCTION liegt im gesteigerten Komfort einer automatischen Lichtsteuerung Tridonic hat ein praktisches Hilfsprogramm entwickelt mit dem Amortisationszeit Kosten und CO Einsparungen bei corridorFUNCTION Anwendungen im Vergleich mit konventionellen L sungen errechnet werden kann Der corridorFUNCTION payback calculator ist kostenlos als Download verf gbar siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 AA Vorsicht F r eine einwandfreie Funktion ist das Vorschaltger t auf eine sinusf rmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz am Steuereingang angewiesen Besonderes Augenmerk ist auf klare eindeutige Nulldurchg nge zu legen Starke Netzst rungen k nnen dazu f hren dass auch die corridorFUNCTION gest rt wird Profil Einstellungen Zur optimalen Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten verf gen die Vorschaltger te ber unterschiedliche Profile Diese definieren sich ber eine Reihe von Werten Licht 1 Einblendzeit fade in time Zeitspanne die startet sobald eine Anwesenheit von Personen detektiert wird W hrend der Einblendzeit blendet die Lichtst rke auf den Anwesenheitswert 2 Nachlaufzeit run on time Zeitspanne die startet sobald keine Anwesenheit von Personen mehr detektiert wird Wird w hrend der Nachlaufzeit eine erneute Anwese
122. rpr fung der Umgebungslichtregelung an unterschiedlichen Orten innerhalb des Messbereichs und bei unterschiedlichen u eren Lichtverh ltnissen durchf hren m Sicherstellen dass der gew hlte Helligkeitssollwert unterschiedlichen Gegebenheiten Rechnung tr gt Zur permanenten Speicherung des Werts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Wert kann ber masterCONFIGURATOR ge ndert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen am Sensor funktioniert mit DALI switchDIM DSI corridorFUNCTION m integrierten vertieften Taster mit einem spitzen Gegenstand bspw einem Kugelschreiber dr cken gt Vorschaltger t dimmt langsam nach oben m integrierten vertieften Taster kurz loslassen und erneut dr cken Vorschaltger t dimmt langsam nach unten Taster loslassen wenn gew nschte Lichtst rke erreicht ist Erfassungsbereich des Sensors innerhalb von 5 Sekunden verlassen Vorschaltger t beh lt Lichtst rke 5 Sekunden bei Leuchtmittel blinkt kurz auf Gew nschte Lichtst rke ist eingestellt Dokumentation xitec II 09 2012 de 111 140 Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung permanent gespeichert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Sollwert auf Standard zur cksetzen Die Wiederherstellung des Standard Sollwerts ge
123. rschaltger te gleichzeitig an einen gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen dann bleibt diese Unsynchronit t erhalten Bei Bet tigen des Netzspannungstasters ndern sich zwar die Zust nde der Vorschaltger te von ein nach aus und andersrum Die Unsynchronit t zwischen den beiden Vorschaltger ten bleibt dabei aber erhalten Anwesenheitssteuerung und switchDIM nicht kombinieren wenn mehrere Vorschaltger te an einem gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen sind Dokumentation xitec II 09 2012 de 121 140 5 5DPI Hinweis Konflikt bei Kombination von EXCEL Ger ten mit angeschlossenen SMART Sensoren im bergeordneten System Sowohl Steuerger te an der one4all Schnittstelle als auch SMART Sensoren senden Befehle ans Vorschaltger t Bei der Kombination von DSI oder DALI am Vorschaltger t und Anwesenheitssteuerung oder Infrarot Sensor am SMART Sensor kann es zu Konflikten kommen Dies tritt ausschlie lich bei EXCEL Ger ten auf Um dies zu verhindern muss im Vorfeld die Kompatibilit t der Steuerger te mit den SMART Sensoren berpr ft werden Hersteller Unterlagen der Steuerger te lesen Nur Steuerger te verwenden die laut Herstellerangabe mit Tridonic SMART Sensoren kompatibel sind Bewegungserkennungsprofil anpassen Die Werte des Bewegungserkennungsprofils k nnen mit dem masterCONFIGURATOR angepasst werden siehe Kapitel Qu ellenverzeichnis Seite 140 Anwesen
124. rstand muss dabei mindestens 2 betragen Alternativ zur Isolationswiderstandsmessung beschreibt IEC 60598 1 Anhang Q auch eine Spannungsfestigkeitspr fung mit 1500V AC oder 1 414 x 1500V DC Um eine Besch digung von elektronischen Betriebsger ten zu vermeiden soll dieser Test ausschlie lich zur Typenpr fung angewendet werden Zur St ckpr fung wird von dieser Spannungsfestigkeitspr fung dringend abgeraten Dokumentation xitec II 09 2012 de 37 1 140 Betriepsger t Pca Eco Hinweis Tridonic empfiehlt die Durchf hrung der Isolationspr fung da bei der Spannungsfestigkeitspr fung das Ger t kaputt gehen darf Typenpr fung Die Typenpr fung der Leuchte wird gem IEC 60598 1 Hauptabschnitt 10 durchgef hrt Die Verdrahtung der Leuchten der Schutzklasse 1 wird mit einer Hochspannung von 2xU 1000 V gepr ft Um das Vorschaltger t nicht zu berlasten werden alle Ein und Ausg nge des Vorschaltger tes miteinander verbunden Bei Leuchten mit Vorschaltger ten mit gt 250 V wird zur Spannungsbemessung U t eingesetzt Bei U ut 480 V ergibt sich f r die Typenpr fung eine Spannung von 2000 V Die St ckpr fung der Fertigung wird immer mit 500 V DC durchgef hrt Installation Hinweis Zur Verdrahtung ausschlie lich starre Leitungen verwenden Korrekten Querschnitt des Drahtes beachten Hinweis Schneid und Steckkontakte nicht miteinander kombinieren Keine Durchgangsverdrahtung n
125. s Seite 140 Anwesenheitssteuerung deaktivieren Mittels DALI Befehl kann die Anwesenheitssteuerung deaktiviert werden N here Angaben finden sich im masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 114 140 Produktspezifische Charakteristika Hinweis Der Sensor 5DP mit Konstantlichtregelung und Anwesenheitssteuerung ist f r den Betrieb mit Vorschaltger ten des Typs EXCEL one4all optimiert Wird der Sensor an ein Vorschaltger t des Typs PCA ECO oder PCA BASIC angeschlossen steht nur die Konstantlichtregelung zur Verf gung Erfassungsbereich des Lichtsensors Der Erfassungsbereich des Sensors ist so dimensioniert dass nicht nur ein einzelner Punkt auf der Arbeitsfl che erfasst und bewertet wird sondern ein gr erer Bereich Dadurch wird sichergestellt dass kleinfl chige Effekte wie Lichtspiegelungen oder Schattenw rfe die Messung des allgemeinen Lichtniveaus nicht entscheidend beeinflussen Der Durchmesser des Erfassungsbereiches ist abh ngig vom Erfassungswinkel des Sensors und dessen Montageh he N here Angaben finden sich im Datenblatt siehe Kapitel xitec Il Quellenverzeichnis Seite 140 Dokumentation xitec II 09 2012 de 115 140 Erfassungsbereich des Bewegungsmelders
126. schieht mittels DALI Befehl oder ber masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Vorgehen DALI m Folgenden Befehl eingeben Reset gt Lichtst rke ndert sich auf 100 des maximalen Wertes Hinweis Mit dem Befehl Reset werden alle Parameter des Vorschaltger ts zur ckgesetzt Konstantlichtregelung deaktivieren Konstantlichtregelung kann ber masterCONFIGURATOR deaktiviert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 oder ber Zugriff auf die Memory Bank mittels DALI Befehl Erweiterte Funktionalit t Kombinationsm glichkeiten Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am Buseingang Die Konstantlichtregelung kann mit der corridor UNCTION kombiniert werden indem am Buseingang D2 ein Bewegungsmelder angeschlossen wird Wenn Bewegung detektiert wird schaltet das Vorschaltger t auf den vorgegebenen Anwesenheitswert Der Sensor vergleicht dann die Beleuchtungsst rke im Raum mit dem eingestellten Sollwert und passt die Lichtst rke entsprechend an Dies hat zur Folge dass die tats chlich abgegebene Lichtst rke vom Anwesenheitswert abweichen kann Hinweis Bei den Sensoren 5DP 5DPI und 10DPI wird bei der Kombination aus Konstantlichtregelung und corridorFUNCTION die integrierte Anwesenheitssteuerung deaktiviert Wenn f r den Abwesenheitswert ein h herer Dimmlevel gew hlt wurde als f r den Anwesenheitswert wird au erdem die Konstantlichtregelung des Sensors deaktiviert
127. sonen Drei vordefinierte Profile stehen zur Auswahl und per Plug aktiviert werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 741140 Betriepsger t PCA EXCEL E Profil Never Off Standard A Licht gt Zeit Never Off Beim Profil Never Off ist keine Ausschaltverz gerung definiert Ein Abwesenheitswert von 10 wird dauerhaft beibehalten so dass rund um die Uhr ein Mindestma an Helligkeit vorhanden ist Profile 1 Minute Off oder 30 Minutes Off 1 1 1 e amp Zeit 1 Minute Off E T gt Le gt 1 Zeit 1 1 30 Minutes Off Die Profile 1 Minute Off und 30 Minutes Off definieren unterschiedliche Ausschaltverz gerungen Der Abwesenheitswert wird 1 bzw 30 Minuten gehalten Wenn keine erneute Anwesenheit von Personen detektiert wird schaltet das Ger t danach ab Hinweis Die Zeiten der vorgegebenen Profile weisen eine gewisse Toleranz auf Dies hat zur Folge dass die unterschiedlichen Vorschaltger te einer Anlage zu geringf gig unterschiedlichen Zeiten ausschalten k nnen siehe Kapitel Weiterf hrende Technische Daten Seite 23 Variable Ausschaltzeiten Beim Ger t EXCEL gehen die M glichkeiten noch weiter Die Profile und deren Werte k nnen beliebig angepasst werden Die Anpassung der Werte erfolgt ber den Anschluss eines DALI Buses siehe Kapitel DA
128. sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden Mit den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit corridorFUNCTION zu realisieren n Kombination mit einem Bewegungsmelder am Buseingang D2 kann die Konstantlichtregelung auch mit der corridorFUNCTION kombiniert werden Die Funktion Konstantlichtregelung ist in den SMART Sensortypen 5D 5DP 5DPI und 10DPI integriert Einstellungen f r Konstantlichtregelung Konstantlichtregelung aktivieren deaktivieren ber DALI Szene Szenen sind vordefinierte aufeinander abgestimmte Einstellungen mehrerer Leuchten Insgesamt stehen 16 Szenen zur Verf gung benannt als Szene 0 15 Wenn ein Sensor angeschlossen ist fungiert eine der Szenen als Befehl zum Wieder Aktivieren des Sensors N here Angaben zu den Einstellungen finden sich im masterCONFIGURATOR Handbuch si ehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Wenn eine Szene aufgerufen wird wird der angeschlossene Sensor automatisch deaktiviert Um den Sensor wieder zu aktivieren wie folgt vorgehen m Szene zum Wieder Aktivieren des Sensors aufrufen Standard Szene 15 oder Beliebigen Direct Arc Power Befehl eingeben Sollwert tempor r ndern Hinweis Der Helligkeitssollwert der Konstantlichtregelung kann tempor r oder permanent ver ndert werden Tempor r bedeutet dass nach einem AUS EIN Kommando wieder mit dem am SMART Sensor permanent einge
129. stand zwischen den Sensoren kann es vorkommen dass der Sensor des einen Vorschaltger ts Anwesenheit detektiert w hrend dies der Sensor eines anderen Vorschaltger ts nicht tut Die beiden Vorschaltger te nehmen dadurch unterschiedliche Zust nde an m Sind die beiden Vorschaltger te gleichzeitig an einen gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen dann bleibt diese Unsynchronit t erhalten Bei Bet tigen des Netzspannungstasters ndern sich zwar die Zust nde der Vorschaltger te von ein nach aus und andersrum Die Unsynchronit t zwischen den beiden Vorschaltger ten bleibt dabei aber erhalten Anwesenheitssteuerung und switchDIM nicht kombinieren wenn mehrere Vorschaltger te an einem gemeinsamen Netzspannungstaster angeschlossen sind Dokumentation xitec II 09 2012 de 113 140 Hinweis Konflikt bei Kombination von EXCEL Ger ten mit angeschlossenen SMART Sensoren im bergeordneten System Sowohl Steuerger te an der one4all Schnittstelle als auch SMART Sensoren senden Befehle ans Vorschaltger t Bei der Kombination von DSI oder DALI am Vorschaltger t und Anwesenheitssteuerung oder Infrarot Sensor am SMART Sensor kann es zu Konflikten kommen Dies tritt ausschlie lich bei EXCEL Ger ten auf Um dies zu verhindern muss im Vorfeld die Kompatibilit t der Steuerger te mit den SMART Sensoren berpr ft werden Hersteller Unterlagen der Steuerger te lesen Nur Steuerger te verwenden die laut
130. stellten Sollwert gestartet wird Zur tempor ren Ver nderung des ab Werk eingestellten Sollwerts stehen verschiedene Varianten zur Verf gung Vorgehen DALI Einen der folgenden Befehle eingeben Up Down Step Up Step Down On And Step Up gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen tempor ren Sollwert Dokumentation xitec II 09 2012 de 110 140 Vorgehen switchDIM Taster lang gedr ckt halten gt Lichtst rke ver ndert sich gt Lichtregelung bernimmt nach 5 Sekunden den augenblicklichen Wert als neuen Sollwert Vorgehen mit Infrarot Fernbedienung Bei Sensoren des Typs DPI 5DPI und 10DPI kann der Sollwert mittels Infrarot Fernbedienung ge ndert werden siehe Kapitel Einstellungen f r Infrarot Sensor und Fernbedienung Seite 123 Sollwert permanent ndern Hinweis Ab Werk ist der Helligkeitssollwert auf einen Wert von 500 Ix eingestellt Je nach Beschaffenheit des Raumes Reflexionen etc kann die tats chliche Beleuchtungsst rke aber von diesem Wert abweichen Bei Abweichungen Helligkeitssollwert neu festlegen Hinweis Die Festlegung eines geeigneten Helligkeitssollwerts erfolgt typischerweise durch eine punktf rmige Helligkeitsmessung mittels Luxmeter Die gewonnenen Ergebnisse k nnen dabei variieren je nachdem wo gemessen wird und wie die u eren Lichtverh ltnisse aussehen be
131. steuerungen unter http www tridonic com com de bedienungsanleitungen asp E Datenbl tter xitec Il http www tridonic com com de 1260 asp H Konformit ts Erkl rungen http www tridonic com com de konformitaetserklaerungen asp m Zertifikate http www tridonic com com de zertifikate asp ENEC Zertifikat http www tridonic com com de download ENEC 7590 044 EXCEL one4all Ip PCA ECO de pdf Downloads Tridonic Software http www tridonic com com de software asp Download corridorF UNCTION payback calculator http www corridorfunction com und http www tridonic com com de 910 asp u Download masterCONFIGURATOR http www tridonic com com de 2192 asp Weiterf hrende Informationen UserManual corridorFUNCTION http www corridorfunction com corridorFUNCTION UserManual corridorFUNCTION en pdf Commissioning instructions corridorFUNCTION http www tridonic com com en operating instructions asp oder Linkliste uxCONTROL Lichtsteuerungen unter http www tridonic com com de bedienungsanleitungen asp Garantie Bestimmungen http www tridonic com com de garantie asp Datenbl tter http www tridonic com com de datenblaetter asp Umwelt Erkl rungen http www tridonic com com de umwelterklaerungen asp Ausschreibungstexte http www tridonic com com de ausschreibungstexte asp Weitere Technische Dokumente http www tridonic com com de technische doku asp Dokumentation xitec II 09 2012 de
132. t dem N Anschluss der Leuchte F nfpolige Verdrahtung Aufbau Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Neutralleiter N Vorteile Ansteuerung kann jederzeit auf ein digitales Ansteuersignal DSI bzw DALI umgestellt werden ohne dass die Leuchte ver ndert werden muss oder eine zus tzliche Steuerleitung notwendig wird Hinweis Bei der f nfpoligen Verdrahtung wird empfohlen den Neutralleiter an D1 anzuschlie en Dadurch wird verhindert dass bei Verwendung einer unterschiedlichen Phase f r den Steuereingang 400 V zwischen den benachbarten Klemmen anliegt Dokumentation xitec II 09 2012 de 711140 Betriepsger t PCA EXCEL E Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 switchDIM Funktion bedienen Die Bedienung von switchDIM erfolgt durch Bet tigen des Netzspannungstasters Vorgehen Ger t ein ausschalten durch kurzen Tastendruck oder W Ger t dimmen durch langen Tastendruck Ger te synchronisieren Wenn die Ger te einer Anlage nicht synchron sind m ssen sie synchronisiert werden d h auf den gleichen Status ein aus gebracht werden Vorgehen Taster l nger als 10 Sekunden gedr ckt halten alle Ger te
133. t einem Umgebungslichtsensor l sst sich switchDIM zur manuellen Regelung des Sollwertes nutzen Vorsicht Glimmtaster sind zur Ansteuerung von switchDIM nicht freigegeben Die Verwendung eines Glimmtasters kann im Vorschaltger t zu spontanem Ein und Ausschalten oder zu Dimmspr ngen f hren Vorsicht F r eine einwandfreie Funktion ist das Vorschaltger t auf eine sinusf rmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz am Steuereingang angewiesen Besonderes Augenmerk ist auf klare eindeutige Nulldurchg nge zu legen Starke Netzst rungen k nnen dazu f hren dass auch die Funktion von switchDIM gest rt wird Installation Verdrahtungsvarianten F r die Installation von switchDIM sind zwei Varianten m glich Vierpolige und f nfpolige Verdrahtung Dokumentation xitec II 09 2012 de 15 140 Betriebsger t PcA BASIC Vierpolige Verdrahtung Aufbau Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Vorteile Einsparung einer Steuerleitung durch Br ckung der Klemme 6 mit dem N Anschluss der Leuchte F nfpolige Verdrahtung Aufbau Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Neutralleiter N Vorteile Ansteuerung kann jederzeit auf ein digitales Ansteuersignal DSI bzw DALI umgestellt werden ohne dass die Leuchte ver ndert werden muss oder eine zus tzliche Steuerleitung notwendig wird Hinweis Bei der f nfpoligen Verdrahtung wird empfohlen
134. t in der Anlage montiert mE Bewegungsmelder ist mit Vorschaltger t verdrahtet Vorgehen Neutralleiter an die Klemme D1 des Vorschaltger ts anschlie en Ausgang des Bewegungsmelders geschaltete Phase an die Klemme D2 des Vorschaltger ts anschlie en Verdrahtungsschema uu PE L N m Beliebige Anzahl Beliebige Anzahl Vorschaltger te Bewegungsmelder Phase L Neutralleiter N Erde PE Steuerleitung L Neutralleiter N Vorteile Ansteuerung kann jederzeit auf ein digitales Ansteuersignal DSI bzw DALI umgestellt werden ohne dass die Leuchte ver ndert werden muss oder eine zus tzliche Steuerleitung notwendig wird Dokumentation PCA xitec II 09 2012 de 471140 Betriepsger t PcA Eco Vorsicht Handels bliche Relais Bewegungsmelder benutzen Elektronische Bewegungsmelder Triac sind aufgrund ihres technischen Aufbaus nicht geeignet Keine Glimmtaster benutzen Glimmtaster k nnen die Steuerung beeinflussen Sicherstellen dass die Steuerleitung L des Bewegungsmelders an die Klemme D2 angeschlossen wird bzw der Neutralleiter N an die Klemme D1 Hinweis Bei der f nfpoligen Verdrahtung wird empfohlen den Neutralleiter an D1 anzuschlie en Dadurch wird verhindert dass bei Verwendung einer unterschiedlichen Phase f r den Steuereingang 400
135. t level 0 Vorgehen switchDIM Einmalig kurz auf Taster dr cken Dokumentation xitec II 09 2012 de 101 140 el Systemkomponenten Sensoren Vorgehen corridorFUNCTION Ger t schaltet nach Ablauf der Ausschaltverz gerung automatisch auf Standby Vorschaltger t wieder aktivieren nach Standby Das Vorschaltger t wieder zu aktivieren nach Standby ist mittels DALI DSI switchDIM oder corridorFUNCTION m glich Die Voraussetzungen sind identisch Das Vorgehen unterscheidet sich Voraussetzungen DALI Bus DSI Bus switchDIM corridorFUNCTION ist an Ger t angeschlossen m Eingangsspannung ist am Vorschaltger t angelegt m Ger t befindet sich in Standby Modus Vorgehen DALI m Einen der folgenden Befehle eingeben Direct Arc Power gt 0 Recall Min Recall Max And Step Up gt Vorschaltger t startet die Funktion des Sensors gt Lichtst rke der angeschlossenen Leuchtmittel wird angepasst Vorgehen DSI m Folgenden Befehl eingeben DSI Light level gt 0 gt Vorschaltger t startet die Funktion des Sensors gt Lichtst rke der angeschlossenen Leuchtmittel wird angepasst Vorgehen switchDIM m Einmalig kurz auf Taster dr cken Vorgehen corridorFUNCTION Bei Detektion von Bewegung schaltet das Ger t automatisch wieder ein Vorschaltger t ber Netz ausschalten Besteht keine M glichkeit das Vorschaltger t mittels DALI DSI switchDIM oder corridorFUNCTION auf Standby zu
136. tat CE Konformitat Tridonic erkl rt dass das Produkt xitec II mit entsprechenden EG Richtlinien bereinstimmt EMV Normen Mit der Konformit tserkl rung f r das Vorschaltger t darf der Hersteller von Leuchten davon ausgehen dass mit Ausnahme der Funkst rung alle Anforderungen an die EMV Normen auch f r die Leuchten erf llt sind Die Funkst rung h ngt sehr stark auch von der Leuchtenkonstruktion und Verdrahtung ab und muss daher zusammen mit der Leuchte erfasst werden Die Grenzwerte der EMV wird in folgenden Normen behandelt EN 55015 Grenzwerte und Messverfahren von Funkst rungen EN 61547 EMV St rfestigkeitsanforderungen EN 61000 3 2 Grenzwerte f r Oberschwingungsstr me EN 61000 3 3 Begrenzung von Spannungs nderungen Spannungsschwankungen und Flicker in ffentlichen Niederspannungs Versorgungsnetzen Tridonic best tigt mit dem CE Zeichen auf den Produkten und der jeweiligen Konformit tserkl rung die EMV Normen einzuhalten Dokumentation xitec II 09 2012 de 139 140 Quellenverzeichnis Quellenverzeichnis Mitgeltende Dokumente DALI Handbuch http www tridonic com com de download technical DALI Handbuch V2 de pdf oder Linkliste luxCONTROL Lichtsteuerungen unter http www tridonic com com de bedienungsanleitungen asp Dokumentation masterCONFIGURATOR http www tridonic com com de download Manual masterConfigurator de p df oder Linkliste IuxCONTROL Licht
137. tionspr fung da bei der Spannungsfestigkeitspr fung das Ger t kaputt gehen darf Typenpr fung Die Typenpr fung der Leuchte wird gem IEC 60598 1 Hauptabschnitt 10 durchgef hrt Die Verdrahtung der Leuchten der Schutzklasse 1 wird mit einer Hochspannung von 2xU 1000 V gepr ft Um das Vorschaltger t nicht zu berlasten werden alle Ein und Ausg nge des Vorschaltger tes miteinander verbunden Bei Leuchten mit Vorschaltger ten mit gt 250 V wird zur Spannungsbemessung U t eingesetzt Bei U ut 480 V ergibt sich f r die Typenpr fung eine Spannung von 2000 V Die St ckpr fung der Fertigung wird immer mit 500 V DC durchgef hrt Installation Hinweis Zur Verdrahtung ausschlie lich starre Leitungen verwenden Korrekten Querschnitt des Drahtes beachten Verdrahtung Linearger t Steckklemme verdrahten Vorgehen Drahtvorbereitung 0 5 1 5 mm pu 8 9mm Draht mit einem Querschnitt von 0 5 bis 1 5 mm verwenden Draht auf 8 9 mm abisolieren ggf Abisolierzange dabei leicht drehen Abisolierten Draht in Anschlussklemme stecken Steckklemme l sen Vorgehen Dokumentation xitec II 09 2012 de 13 140 Betriebsger t PCcA BASIC Mit spitzem Gegenstand bspw Schraubenzieher oben in Steckklemme dr cken um den Draht zu l sen H Draht nach vorne herausziehen Verdrahtung Kompaktger t Steckklemme verdrahten Vorgehen Drahtvorbereitung 0 5 1 5 mm 8 5 9 5 mm
138. ts zur ckgesetzt Konstantlichtregelung deaktivieren Konstantlichtregelung kann ber masterCONFIGURATOR deaktiviert werden siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 oder ber Zugriff auf die Memory Bank mittels DALI Befehl Erweiterte Funktionalit t Kombinationsm glichkeiten Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am Buseingang Die Konstantlichtregelung kann mit der corridor UNCTION kombiniert werden indem am Buseingang D2 ein Bewegungsmelder angeschlossen wird Wenn Bewegung detektiert wird schaltet das Vorschaltger t auf den vorgegebenen Anwesenheitswert Der Sensor vergleicht dann die Beleuchtungsst rke im Raum mit dem eingestellten Sollwert und passt die Lichtst rke entsprechend an Dies hat zur Folge dass die tats chlich abgegebene Lichtst rke vom Anwesenheitswert abweichen kann Hinweis Bei den Sensoren 5DP 5DPI und 10DPI wird bei der Kombination aus Konstantlichtregelung und corridorFUNCTION die integrierte Anwesenheitssteuerung deaktiviert Wenn f r den Abwesenheitswert ein h herer Dimmlevel gew hlt wurde als f r den Anwesenheitswert wird au erdem die Konstantlichtregelung des Sensors deaktiviert Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Interface Bei der Kombination eines EXCEL one4all xitec Il Ger ts mit einem 5DP 5DPI oder 10DPI Sensor kann die Konstantlichtregelung mit der integrierten Anwesenheitssteuerung kombiniert werden Folgende Unterschiede zur Variante
139. tten wird Die genaue Ansprechtemperatur ist ger tespezifisch Der Wert ist so gew hlt dass die Schutzfunktion dann einsetzt wenn die Nennlebensdauer signifikant beeinflusst wird Die Leistungsreduktion erfolgt in kleinen Schritten die f r den Anwender in der Regel nicht wahrnehmbar sind Alle zwei Minuten wird die Temperatur berpr ft Ist die Temperatur zu hoch wird die Leistung um ca 296 reduziert Dieser Vorgang wiederholt sich bis das Vorschaltger t wieder in einem noch erlaubten Temperaturbereich arbeitet Die maximale Leistungsreduktion liegt bei 50 Inbetriebnahme Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Weiterf hrende Technische Daten Keine Weiterf hrenden Technischen Daten vorhanden Dokumentation xitec II 09 2012 de 88 140 Betriepsger t PCA EXCEL oneaall Intelligent Voltage Guard IVG Beschreibung Die Funktion Intelligent Voltage Guard IVG warnt vor m glichen Sch den durch ber oder Unterspannung Dazu wird die Netzspannung laufend berwacht und entsprechend reagiert m Ist die Netzspannung zu gering lt 70 V schaltet das Vorschaltger t aus Bei Unterspannungen zwischen 70 und 140 V schaltet das Ger t unzyklisch aus und wieder ein Bei berspannung gt 318 V blinken die Lampen Eine der Hauptursachen von berspannungen sind Verdrahtungsfehler oder Nullleiterunterbr che im Drei Phasen N
140. tzleitung nicht beeintr chtigt Im Unterschied zu DALI gibt es bei DSI keine individuelle Adressierung der Vorschaltger te DSI bietet eine Reihe von Vorteilen Erweiterungsm glichkeit ber Submodule Bspw Kombination mit Tageslichtsteuerung oder zus tzlichen Tastermodulen m Verdrahtung Einfache Verdrahtung mit f nfpoligen Standardkabeln und Leitungsl ngen bis zu max 250 Metern m glich m Verdrahtung Polarit tsfreie Steuerleitungen mit gemeinsamer Verlegung von Netz und Steuerleitungen m Verdrahtung Unterschiedliche Verdrahtungsm glichkeiten Stern Serien und Mischvernetzung m St runempfindlichkeit Alle Leuchten erhalten pr zise dasselbe st rungsunempfindliche digitale Signal und damit den gleichen Dimmwert Gleichm iges Lichtniveau Kein Spannungsabfall wie bei analogen Anwendungen gt einheitliches Lichtniveau vom ersten bis zum letzten Leuchtmittel Seine Vorteile spielt DSI vor allem aus bei der energieoptimalen Realisierung ausgedehnter Leuchtengruppen z B in Sport oder Produktionshallen Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 N here Informationen zur Inbetriebnahme von DSI finden sich im DALI Handbuch siehe Kapitel Quellenverzeichnis
141. und die Lichtst rke wird automatisch zur ckgeregelt Ihre Vorteile spielt die corridorFUNCTION vor allem da aus wo Licht aus Sicherheitsgr nden rund um die Uhr gefordert ist etwa in ffentlichen Geb uden gro en Wohnkomplexen Garagen Fu g ngerunterf hrungen oder U Bahnh fen Da die Lichtst rke nur im Bedarfsfall erh ht werden muss sorgt die corridorFUNCTION f r effektives Lichtmanagement und hilft Energie und Kosten einzusparen Ein weiteres Plus der corridorFUNCTION liegt im gesteigerten Komfort einer automatischen Lichtsteuerung Tridonic hat ein praktisches Hilfsprogramm entwickelt mit dem Amortisationszeit Kosten und CO Einsparungen bei corridorFUNCTION Anwendungen im Vergleich mit konventionellen L sungen errechnet werden kann Der corridorFUNCTION payback calculator ist kostenlos als Download verf gbar siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 AA Vorsicht F r eine einwandfreie Funktion ist das Vorschaltger t auf eine sinusf rmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz am Steuereingang angewiesen Besonderes Augenmerk ist auf klare eindeutige Nulldurchg nge zu legen Starke Netzst rungen k nnen dazu f hren dass auch die corridorFUNCTION gest rt wird Profil Einstellungen Zur optimalen Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten verf gen die Vorschaltger te ber unterschiedliche Profile Diese definieren sich ber eine Reihe von Werten Licht 1 Einblendzeit fade
142. ung via SMART Sensor und Dimmbereiche von 10 bis 100 Prozent Abbildungen Linearger t einflammig TRIDONIC 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse 2 Netzanschluss 5 SMART Interface 3 Steuereingang Linearger t zweiflammig x tec Il 000000 0000000 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse 2 Netzanschluss 5 SMART Interface Dokumentation xitec II 09 2012 de 8 140 Betriebsger t PcA BASIC 3 Steuereingang Kompaktger t einflammig TRIDONIC PCA 1x26 57 TC BASIC Art No 22 185 112 C Ki 2 DIGITAL DIMMING BALLAST 10 100 EEI A1 H 6 AA D Made in Austria SMART N pi D pa PSI 5 N D1 11 102 coridorFUNCTION switchDIM 8 5 9 5mm leads max 100pF 1m wire 0 5 1 59 220 240V 50 60 0Hz lamp W ta In 230V 50Hz TC DEL 1x26 25 65 75 013A 0 95 to TC TEL 1x26 25 465 75 0 13A loss TC TEL 1x32 25 75 0 15A 0 96 TCL 1x40 25 65 75 0 18 oe U OUT 430V T5c 1 40 Q Label no 05509330 0 suitable for emergency TEL e installations acc to EN 50172 TC TEL 1x57 25 110 75 046A 0 97 d gell 75 0 20A ps 3 65 75 024A 1 Schutzleiteranschluss 4 Lampenanschl sse Funktionserde 2 Netzanschluss 5 SMAR
143. utzen Verdrahtung Linearger te Steckklemme verdrahten Vorgehen Drahtvorbereitung 0 5 0 75 mm 8 9 mm E Draht mit einem Querschnitt von 0 5 bis 0 75 mm verwenden Draht auf 8 9 mm abisolieren ggf Abisolierzange dabei leicht drehen E Abisolierten Draht in Anschlussklemme stecken Dokumentation xitec II 09 2012 de 38 140 Betriepsger t PcA Eco Steckklemme l sen Vorgehen Draht drehen und nach vorne herausziehen Schneidkontakt verdrahten Hinweis Schneidklemmen sind f r die automatische Verdrahtung durch Verdrahtungsmaschinen vorgesehen Eine h ndische Drahtvorbereitung ist nicht notwendig Draht nicht abisolieren Korrekten Querschnitt des Drahtes beachten Vorgehen E Draht mit einem Querschnitt von 0 5 mm verwenden m Verdrahtung gem den Anweisungen des Herstellers der Verdrahtungsmachine durchf hren Schneidkontakt l sen Vorgehen Draht nach oben herausziehen Verdrahtung Kompaktger t Steckklemme verdrahten Vorgehen Drahtvorbereitung 0 5 1 5 mm 8 5 9 5 mm E Draht mit einem Querschnitt von 0 5 bis 1 5 mm verwenden W Draht auf 8 5 9 5 mm abisolieren ggf Abisolierzange dabei leicht drehen Apisolierten Draht in Anschlussklemme stecken Dokumentation xitec II 09 2012 de 39 140 Betriepsger t PcA Eco Steckklemme l sen Vorgehen m Dr cker an der Klemme bet tigen um den Draht zu l sen Draht nach vorne
144. von Funktionen die ber den DALI Standard hinausgehen Monitoring Durch Statusr ckmeldungen auf dem DALI BUS sehr gut m glich m Verdrahtung Einfache Verdrahtung mit f nfpoligen Standardkabeln und Leitungsl ngen bis zu max 300 Metern m glich m Verdrahtung Polarit tsfreie Steuerleitungen mit gemeinsamer Verlegung von Netz und Steuerleitungen m Verdrahtung Unterschiedliche Verdrahtungsm glichkeiten Stern Serien und Mischvernetzung St runempfindlichkeit Alle Leuchten erhalten pr zise dasselbe st rungsunempfindliche digitale Signal und damit den gleichen Dimmwert m Gleichm iges Lichtniveau Kein Spannungsabfall wie bei analogen Anwendungen einheitliches Lichtniveau vom ersten bis zum letzten Leuchtmittel Technische Daten einer DALI Linie DALI Spannung 9 5 V 22 4 DC DALI Systemstrom max 250 mA Daten bertragungsgeschwindigkeit 1200 Baud Gesamtleitungssl nge bis zu 300 m bei 1 5 mm Inbetriebnahme Hinweis Bei aktivierter corridorFUNCTION wird das Vorschaltger t nur ber Bewegung gesteuert Um das Vorschaltger t ber DALI DSI oder switchDIM bedienen zu k nnen muss die corridorFUNCTION wieder deaktiviert werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 Dokumentation xitec II 09 2012 de 52 140 Betriepsger t Pca Eco N here Informationen zur DALI Inbetriebnahme finden sich im DALI Handbuch siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 e
145. werden Das Ger t verf gt ber drei vordefinierte Bewegungserkennungsprofile Never Off 1 Minute Off und 30 Minutes Off Zus tzlich gibt es noch zwei individuell einstellbare Profile Die Anpassung der Werte erfolgt ber ein DALI USB auf den Bus und die Eingabe spezieller DALI Befehle ber den masterCONFIGURATOR siehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Die Anwesenheitssteuerung l sst sich auch mit anderen Funktionen verbinden m Mit den SMART Sensortypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit Bewegungserkennung zu realisieren siehe Kapitel Konstantlichtregelung kombinieren mit corridorFUNCTION am SMART Interface Seite 107 Hinweis Nach Anlegen der Eingangsspannung kann es bis zu 35 Sekunden dauern bis die Anwesenheitssteuerung aktiv ist Einstellungen f r Anwesenheitssteuerung Hinweis Bei der Kombination von Anwesenheitssteuerung und switchDIM kann es zu Unsychronit ten kommen wenn mehrere Vorschaltger te an den selben Taster angeschlossen sind und sich die Vorschaltger te bzw die dort angebrachten Sensoren sich in gr erem Abstand zueinander befinden m Durch den Abstand zwischen den Sensoren kann es vorkommen dass der Sensor des einen Vorschaltger ts Anwesenheit detektiert w hrend dies der Sensor eines anderen Vorschaltger ts nicht tut Die beiden Vorschaltger te nehmen dadurch unterschiedliche Zust nde an m Sind die beiden Vo
146. werden siehe Kapitel corridorFUNCTION Inbetriebnahme Seite 22 Vorschaltger t in Betrieb nehmen Die Inbetriebnahme kann ohne Belegung der Schnittstelle Klemme D1 und D2 erfolgen oder mittels DALI DSI oder switchDIM Das Vorgehen ist identisch Vorgehen m Eingangsspannung am Vorschaltger t anlegen Vorschaltger t startet die Funktion des Plugs gt Lichtst rke der angeschlossenen Leuchtmittel wird angepasst Vorschaltger t deaktivieren Besteht keine M glichkeit das Vorschaltger t mittels DALI DSI oder switchDIM auf Standby zu schalten kann es deaktiviert werden Vorgehen Eingangsspannung abschalten Angeschlossene Leuchtmittel gehen aus Beschreibung SMART Plug cF Die Funktionsweise des SMART Plugs cF entspricht der corridorF UNCTION siehe Kapitel Beschreibung corridor UNCTION Seite 19 Im Unterschied dazu ist bei der Variante mit dem SMART Plug cF aber keine aufwendige Vorkonfiguration notwendig und die Funktion ist sofort aktiv Der SMART Plug cF existiert in drei verschiedenen Varianten mit einer der drei Namensendungen cF01 cF30 und cFn o Die drei Namensendungen stehen als K rzel f r die bekannten corridorFUNCTION Profile 1 Minute Off 30 Minutes Off und Dokumentation xitec II 09 2012 de 93 140 EE Systemkomponenten SMART Plugs Never Off Wird einer der SMART Plugs ans SMART Interface des Vorschaltger ts angeschlossen dann wird im Vorschaltger t das ents
147. werden auf den gleichen Status synchronisiert 2 Lampen nehmen einheitlichen Lichtwert an Wert ca 50 Fading Time ver ndern Der Standard Wert der Fading Time betr gt ca 3 Sekunden Bei Ger ten der Variante ECO und EXCEL kann dieser umgestellt werden auf einen Wert von ca 6 Sekunden Vorgehen Taster l nger als 20 Sekunden gedr ckt halten gt nach 10 Sekunden alle Ger te werden auf den gleichen Status synchronisiert nach 20 Sekunden neue Fading Zeit wird bernommen Lampen nehmen einheitlichen Lichtwert an Wert ca 100 Vorschaltger t auf Werkseinstellung zur cksetzen Vorgehen Taster 4 mal hintereinander f r 10 Sekunden gedr ckt halten Dazwischen jeweils kurz loslassen Vorschaltger t auf Automatik Betrieb umschalten Vorgehen Taster innerhalb von 3 Sekunden 5 mal dr cken Dokumentation xitec II 09 2012 de 721 140 Betriesger t PCA EXCEL E Weiterf hrende technische Daten Wichtige Werte Dimmbereich Maximale Anzahl an Bedienstellen Maximale Anzahl an Betriebsger ten pro switchDIM Anlage Maximale Anzahl an Ger ten pro Dimmkreis Maximale L nge der Steuerleitung Bei gr eren Anlagen empfiehlt sich der Einsatz eines digitalen Systems wie DSI oder DALI ECO EXCEL 1 100 EXCEL ECO 10 100 BASIC 25 handels bliche Einfachtaster 25 Betriebsger te 25 Ger te Praktisch unlimitiert da 230 240V Dokumentation xitec II 09 2
148. ypen 5DP 5DPI und 100 ist es m glich ein einfach zu bedienendes kosteng nstiges Konstantlichtsystem mit corridorFUNCTION zu realisieren n Kombination mit einem Bewegungsmelder am Buseingang D2 kann die Konstantlichtregelung auch mit der corridorFUNCTION kombiniert werden Die Funktion Konstantlichtregelung ist in den SMART Sensortypen 5D 5DP 5DPI und 10DPI integriert Einstellungen f r Konstantlichtregelung Konstantlichtregelung aktivieren deaktivieren ber DALI Szene Szenen sind vordefinierte aufeinander abgestimmte Einstellungen mehrerer Leuchten Insgesamt stehen 16 Szenen zur Verf gung benannt als Szene 0 15 Wenn ein Sensor angeschlossen ist fungiert eine der Szenen als Befehl zum Wieder Aktivieren des Sensors N here Angaben zu den Einstellungen finden sich im master CONFIGURATOR Handbuch si ehe Kapitel Quellenverzeichnis Seite 140 Hinweis Wenn eine Szene aufgerufen wird wird der angeschlossene Sensor automatisch deaktiviert Um den Sensor wieder zu aktivieren wie folgt vorgehen W Szene zum Wieder Aktivieren des Sensors aufrufen Standard Szene 15 oder Beliebigen Direct Arc Power Befehl eingeben Sollwert tempor r ndern Hinweis Der Helligkeitssollwert der Konstantlichtregelung kann tempor r oder permanent ver ndert werden Tempor r bedeutet dass nach einem AUS EIN Kommando wieder mit dem am SMART Sensor permanent eingestellten Sollwert gestartet wird Zur tempor ren Ver nderung des ab
149. zu beachten siehe Kapitel DC Erkennung Inbetriebnahme Seite 26 Bei DC Erkennung werden angeschlossene Sensoren ignoriert Inbetriebnahme Inbetriebnahme bei Gleichspannung Funktion ist standardm ig im Ger t integriert Zur Aktivierung ist keine zus tzliche Inbetriebnahme erforderlich Hinweis Beim Betrieb mit Gleichspannung wird das DC Signal in jedem Fall erkannt Auf die Polarit t muss nicht geachtet werden Dokumentation xitec II 09 2012 de 54 1 140 Betriepsger t PcA Eco Inbetriebnahme bei pulsierender Gleichspannung Vorgehen Vorsicht Bei falscher Polarit t kann die Erkennung des DC Signals nicht garantiert werden Wenn das DC Signal nicht erkannt wird kommt es zu folgenden Problemen Vorschaltger t arbeitet weiter im normalen AC Betrieb m Vorschaltger t schaltet nicht auf erforderlichen Notlichtlevel um m Lichtlevel entspricht nicht dem definierten Notlichtlevel Bei Betrieb mit pulsierender Gleichspannung AC gleichgerichtet auf korrekte Polarit t achten m Pluspol an Klemme anschlie en m Minuspol an Klemme 4 anschlie en Dokumentation xitec II 09 2012 de 55 140 Betriepsger t Pca Weiterf hrende Technische Daten Spannungsbereich f r Betrieb an Gleichspannung Standard 220 240 VOHz Betrieb m glich 176 280 VOHz Start Z ndung sicherer 198 254 VO Hz Lampenstart weitere Werte maximaler Rippelwert der ca 40 Versorgun

Produkthandbuch PCA xitec II

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