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TAINY GMOD-S3 - Dr. Neuhaus Telekommunikation

1. Bei SMS Befehlen werden folgende Parameter verwendet lt ackpdu gt lt alpha gt lt bfr gt lt bm gt lt da gt lt data gt lt dcs gt Format wie bei lt pdu gt aber ohne 3GPP TS 24 011 Service Center Rufnummernfeld Der Parameter soll in eingefasst sein wie bei einem normalen Parameter vom Typ String Darstellung von lt da gt oder lt oa gt entsprechend dem Eintrag im Telefonbuch als alphanumeischer String type Diese Funktion wird vom TAINY GMOD SS3 nicht unterst tzt Immer 0 Die gespeicherten Benachrichtigungen werden bertragen Immer 0 CBM Benachrichtigungen werden nicht an die angeschlossene Applikation weitergeleitet GSM 03 40 TP Destination Address Adresswert Feld als String Variable GSM 03 40 TP User Data in Textmode Antworten Data Coding Scheme immer 0 Seite 64 von 81 TAINY GMOG S3 lt ds gt lt err gt lt fo gt lt index gt lt length gt lt mem1 gt lt mem2 gt lt mem3 gt lt mode1 gt AT Befehlssatz Immer 0 SMS STATUS REPORTSs werden nicht an die angeschlossene Applikation weitergeleitet Error code First Octet immer 17 Integer Variable Wert aus dem verf gbaren Speicherplatzbereich Integer Variable zur Angabe der L nge des message body in Zeichen lt data gt Speicher der beim Auflisten Lesen und L schen von SMS verwendet wird GMT SMS Speicher auf der SIM Karte MEI SMS Speicher im TAINY GPRS S3 selbst
2. Einstellen der DTR Funktion Funktion Bestimmt das Verhalten des DTR Schnittstellensignals Parameter AT amp DO Ger t ignoriert DTR Signal der angeschlossenen Einrichtung lt Werkseinstellung gt AT amp D2 AN gt AUS des DTR Signals Abbau der Verbindung und Wechsel in die Kommandophase Solange DTR AUS ist die automatische Rufannahme deaktiviert R ckmeldungen OK IPT RCL RSV TAM Lokal AT amp EF AT amp E lt n gt Werkskonfiguration laden Funktion Stellt die Werkseinstellung der Befehle ATE ATQ ATV ATX AT amp C AT amp D AT Q sowie ATSO wieder her Parameter AT amp F Funktion wird ausgef hrt AT amp FO Funktion wird ausgef hrt R ckmeldungen OK IPT RCL RSV TAM Lokal AT amp K AT amp K lt n gt Lokale Flusskontrolle konfigurieren Funktion Bestimmt das Verhalten der RTS CTS Schnittstellensignale Parameter AT amp K Lokale Flusskontrolle RTS CTS aus AT amp KO Lokale Flusskontrolle RTS CTS aus AT amp K3 Lokale Flusskontrolle RTS CTS an R ckmeldungen OK IPT RCL RSV TAM Lokal TAINY GMOD S3 Seite 51 von 81 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT amp W ATEW lt O gt Aktuelles Profil speichern Funktion Dieser Befehl speichert das aktuelle Benutzerprofil der Befehle ATE ATQ ATV ATX AT amp C AT amp D AT Q und ATSO Es kann mit ATZ wieder geladen werden Vor dem ersten
3. CMS ERROR lt err gt IPT RCL RSV TAM Lokal CMGR im PDU Modus Lesen von SMS im PDU CMGF 0 AT CMGR lt index1 gt Wirkbefehl liefert die Nachricht vom Speicherplatz lt index1 gt aus dem bevorzugten SMS Speicher lt mem1 gt Der Status der Meldung und der gesamte Nachrichteninhalt lt pdu gt wird ausgegeben Wenn der Status der Meldung auf received unread ungelesen stand wird er auf received read gelesen gesetzt R ckmeldungen Wenn Befehl erfolgreich ausgef hrt CMGR lt stat gt lt alpha gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt pdu gt OK IPT RCL RSV TAM Lokal TAINY GMOD S3 Seite 69 von 81 AT Befehlssatz Das Kommando speichert eine SMS die von der lokalen Applikation eingegeben wird in den Speicher lt mem2 gt Nach dem Speuichern wird der Speicherplatz lt index gt ausgegeben Der Status der Nachricht wird per Default auf stored unsent gesetzt AT CMGW lt oa gt lt da gt lt tooa gt lt toda gt lt stat gt lt CR gt Text can be entered lt CTRL Z gt lt ESC gt R ckmeldungen CMGW lt index1 gt OK If writing fails ERROR CMS ERROR lt err gt AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle CMGS SMS versenden im Textmodus CMGF 1 IPT RCL im Textmodus RSV TAM Funktion j Lokal Versendet SMS im Textmodus CMGS lt da gt lt toda gt lt CR gt gt Text eingeben lt ctrl Z ESC gt
4. R ckmeldungen Nach erfolgreichem Versand CMGS 0 Wenn das Versenden fehlschl gt CMS ERROR lt err gt TEMGS SMS versenden im PDU Modus CMGF 0 IPT RCL im PDU Modus RSV TAM Funktion Lokal Versendet SMS im PDU Modus AT CMGS lt length gt lt CR gt PDU eingegeben lt ctrl Z ESC gt R ckmeldungen Unabh ngig vom erfolgreichen Versand CMGS lt mr gt lt ackpdu gt OK SR SMS speichern im Textmodus CMGF 1 IPT RCL im Textmodus RSV TAM Funktion Lokal Seite 70 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle SEHEN SMS speichern im PDU Modus CMGF 0 IPT RCL im PDU Modus 8 RSV TAM Funktion f MO Lokal Das Kommando speichert eine SMS die von der lokalen Applikation eingegeben wird in den Speicher lt mem2 gt Nach dem Speuichern wird der Speicherplatz lt index gt ausgegeben Der Status der Nachricht wird per Default auf stored unsent gesetzt AT CMGW lt length gt lt stat gt lt CR gt PDU can be entered lt CTRL Z gt lt ESC gt R ckmeldungen CMGW lt index1 gt OK CMSS SMS aus Speicher versenden im Textmodus CMGF 1 IPT RCL im Textmodus b RSV TAM Funktion s Lokal Das Kommando versendet aus dem Speicher lt mem2 gt die SMS im Speicherplatz lt index1 gt in das GSM Netz SMS SUBMIT or SMS COMMAND Sofern mit dem Kommando eine neue Empf nger Adresse lt da gt bergeben wird wird dies
5. 1 und 65535 mit ber die die unterschiedlichen Dienste unterschieden werden Auf UDP und TCP bauen eine Reihe weiterer Protokolle auf z B HTTP Hyper Text Transfer Protokoll HTTPS Secure Hyper Text Transfer Protokoll SMTP Simple Mail Transfer Protokoll POP3 Post Office Protokoll Version 3 DNS Domain Name Service ICMP baut auf IP auf und enth lt Kontrollnachrichten SMTP ist ein auf TCP basierendes E Mail Protokoll IKE ist ein auf UDP basierendes IPsec Protokoll ESP ist ein auf IP basierendes IPsec Protokoll Auf einem Windows PC bernimmt die WINSOCK DLL oder WSOCK32 DLL die Abwicklung der beiden Protokolle Siehe auch Datagramm Das TSC Protokoll ist der Vorg nger des IP Telemetrie Protokolls und war die Grundlage f r dessen Standardisierung Es wurde von Dr Neuhaus f r dessen TAINY Switching Center entwickelt Im Allgemeinen arbeitet es wie das IP Telemetrie Protokoll Siehe TCP IP TAINY GMOD S3 Seite 79 von 81 Technische Daten 13 Technische Daten Lokale serielle Schnittstelle zum Anschluss der lokalen Applikation z B SPS Schnittstelle i Typ RS 232 V 24 V 28 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 bit s Zeichenformate 8E1 7E1 801 701 8N2 8E2 7E2 802 702 8N1 TxD RxD RTS CTS DTR DSR DCD RI GND Weitverkehrs Schnittstelle zur entfernten Gegenstelle Schnitttstelle C GSM Funkschnittstelle Dienste CSD9600 abgehend ankommend GPRS SMS Emp
6. AT PIOO verbinden darf Lokal 2 204 12 187 Werkseinstellung Keine IP eingetragen Zugang mit jeder IP m glich M gliche Antworten OK ERROR AT Pt01 lt Wert gt IP Filter 2 f r Fernparametrierung IPT RCL Beispiel Kg RSV TAM A IP Adresse der Gegenstelle die sich zwecks Fernparametrierung AT PIOT verbinden darf Lokal 2 204 12 188 Werkseinstellung Keine IP eingetragen Zugang mit jeder IP m glich M gliche Antworten OK ERROR AT PtO2 lt Wert gt IP Filter 3 f r Fernparametrierung IPT RCL Beispiel SR RSV TAM APt02 IP Adresse der Gegenstelle die sich zwecks Fernparametrierung ATRIOS verbinden darf Lokal 2 204 12 189 Werkseinstellung Keine IP eingetragen Zugang mit jeder IP m glich M gliche Antworten OK ERROR 9 19 Weitere Einstellungen AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pi00 lt Wert gt STK Handling An Aus IPT RCL Beispiel a RSV TAM An Default OFF Die SIM Tool Kit Funktion der SIM Karte wird GEN eigenst ndig vom intergrierten GSM Modul bedient Lokal ndern sie diese nicht M gliche Antworten OK ERROR Seite 46 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz 10 AT Befehlssatz 10 1 AT Befehle nach V 25ter Keine Siehe AT IPR R ckmeldungen OK AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle A Letztes Kommando wiederholen IPT RCL f RSV TAM Funktion e Lokal Das zuletzt eingegebene
7. AT Kommando wird wiederholt ACH Umschaltkommando vom Transparentmodus gt IPT RCL Kommandomodus RSV TAM Funktion Lokal Bei Eingabe von im Transparentmodus also bei aktiver Verbindung zur Gegenstelle schaltet das TAINY GMOD S3 in den Kommandomodus um Der Datenflu ber die Verbindung zur Gegenstelle wird gestoppt die Verbindung aber nicht beendet Bei der Eingabe von ist ein bestimmtes Timing zu beachten lt min 1 sec warten gt lt min 1sec warten gt Im Kommandomodus k nnen AT Befehle an das TAINY GMOD S3 gesendet werden Mit ATO schaltet das TAINY GMOD S3 zur ck in den Transparentmodus und der Datenflu ber die Verbindung zur Gegenstelle wird wird fortgesetzt SIR Ankommende Verbindung annehmen IPT RSV TAM Funktion i Lokal Eine ankommende Verbindung der Gegenstelle wird angenommen R ckmeldungen CONNECTI lt text gt Datenverbindung aufgebaut NO CARRIER Verbindung nicht aufgebaut Siehe ATX f r die CONNECT Meldungen ATB Datenrate festlegen IPT RCL e RSV TAM Funktion Lokal TAINY GMOD S3 Seite 47 von 81 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle Ge Abgehende Verbindung einleiten IPT RCL ATDP lt n gt e RSV TAM Funktion ATDT lt n gt Lokal Baut je nach eingestellter Betriebsart eine IPT CSD oder TCP IP Verbindung zur adressierten Gegenstelle auf Parameter lt n gt Bei IPT IPT Rufnummer der Gegenstelle Bei RCL IP
8. Betriebsart fest die angewendet wird te IPT IP Telemetrie Client TSC TSC Protocol Client RSV TCP IP Server RCL TCP IP Client TAM Terminal Adapter Default M gliche Antworten OK ERROR Seite 14 von 81 TAINY GMOG S3 Betriebsart IPT IP Telemetrie 4 Betriebsart IPT IP Telemetrie Arbeitsweise Das TAINY GMOD S3 bucht sich automatisch in das GSM Netz ein meldet sich am GPRS an und baut in der Betriebsart IPT eine IP Telemetrie Verbindung zu einem IPT Master z B dem TAINY Switching Center auf Anbindung einer lokalen Applikation Entfernte per IPT Verbindung Gegenstelle EI P L GPRS zes Dm zB SPS RER 77 Internet TAINY Switching Center Intranet IPT Master RS 232 Zusammen mit dem TAINY Switching Center werden werden sowohl Standleitungs Verbindungen LL Leased Line als auch vermittelte Verbindungen CS Circuit Switched ber IP Telemetrie unterst tzt Daten bertragung ber IPT Verbindung und TCP IP ber die aufgebaute IPT Verbindung und die lokale serielle Schnittstelle k nnen die lokale Applikation und die entfernte IPT Gegenstelle transparent Daten austauschen Hinweis Das TAINY GMOD SS3 unterst tzt neben dem IPT Protokoll auch das TSC Protokoll des Vorg nger Modells Siehe Kapitel 5 Parametrierung Gehen Sie in folgenden Schritten vor um das TAINY GMOD S3 f r den Betrieb am TAINY Switching Center IPT Master zu par
9. Das TAINY GMOD S3 baut unabh ngig vom DTR Signal die Nutzdaten Verbindung zur Gegenstelle auf nachdem ein ATD Kommando eingegeben wurde Default OFF M gliche Antworten OK ERROR AT Pb07 lt Wert gt IPT Rufnummer der Gegenstelle bei DTR Wahl IPT RCL En Rufnummer der Gegenstelle die beim Verbindungsaufbau mit DTR Lokal E Ee Steuerung angew hlt wird Bei der Rufnummer kann es sich um eine IPT Rufnummer Betriebsart IPT oder eine IP Adresse Betriebsart RCL handeln Default NONE M gliche Antworten OK ERROR RTS Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pj02 lt Wert gt RTS Signal ignorieren IPT RCL Beispiel RSV AT PjO2 OFF OFF Lokal Das TAINY GMOD S3 sendet nur dann Daten an die angeschlossene Applikation wenn das RTS Signal aktiv ist ON Das TAINY GMOD S3 sendet vorliegende Daten immer an die angeschlossene Applikation unabh ngig vom RTS Signal Default OFF M gliche Antworten OK ERROR Verz gerung f r Halbduplex Betrieb Das TAINY GMOD S3 selbst unterst tzt auf seiner seriellen Schnittstelle ausschlie lich Vollduplex Betrieb In einigen Kundenanwendungen wird das TAINY GMOD S3 mit einem externen Konverter z B von RS 232 Vollduplex auf RS 485 Halbduplex betrieben Hierf r bietet das TAINY GMOD S3 die M glichkeit die Ausgabe von Daten ber die serielle Schnittstelle gegen ber ankommenden Daten zu verz gern Die Verz ger
10. Der lokale Bus ist ein Ethernet Netzwerk in dem TCP IP und UDP IP als Kommunikationsprotokolle verwendet werden Das Erweitern der SyM2 Messstelle um weitere Teilnehmer wie zum Beispiel um weitere Basismodule ist ohne Abschalten der Messeinrichtung m glich Es ist keine Konfiguration der SyM Module zum Anschluss an den lokalen Bus erforderlich Die Vergabe der IP Adressen die f r TCP IP und UDP IP erforderlich sind erfolgt automatisch Nach dem Einschalten w hlt jedes SyM Modul zun chst eine IP Adresse frei aus und pr ft ob ein anderer Bus Teilnehmer diese IP Adresse bereits verwendet Ist die IP Adresse noch frei beh lt das SyM 2 Modul diese IP Adresse ist die IP Adresse bereits vergeben w hlt das SyM Modul eine neue IP Adresse und pr ft erneut ob diese bereits verwendet wird Der Vorgang wird fortgesetzt bis eine freie IP Adresse gefunden ist ber den lokalen Bus werden SyM Zusatzmodule wie IW Module und Kommunikationsmodule auch mit Energie versorgt Dazu wird ein Verfahren in Anlehnung an Power over Ethernet verwendet Der MCC Mobile Country Code und der MNC Mobile Network Code sind eine weltweit eindeutige Kennung f r ein Mobilfunknetz Der MCC ist dreistellig der MNC zwei oder dreistellig Im Internet gibt es mehrere Web Seiten mit den MCC MNC verschiedener L nder und Netzbetreiber Seite 78 von 81 TAINY GMOG S3 Port Nummer Protokoll bertragungs protokoll TCP IP Transmission Contr
11. EN 61000 4 3 EN 61000 4 4 EN 61000 4 5 EN 61000 4 6 Elektrische EN 60950 1 2006 A11 2009 A1 2010 A12 2011 AC 2011 Sicherheit ROHS Konform zur RICHTLINIE 2011 65 EU DES EUROP ISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 8 Juni 2011 zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten ROHS Registrierungs Nr 3132 3053 TAINY GMOD S3 Seite 81 von 81
12. MIT Summe im SM und ME Speicher Speicher der beim Schreiben und Versenden von SMS verwendet wird GMT SMS Speicher auf der SIM Karte MEI SMS Speicher im TAINY GPRS S3 selbst MIT Summe im SM und ME Speicher Speicher der benutzt wird zum Zwischenspeichern von empfangenen Nachrichten wenn das Weiterleiten zur angeschlossenen Applikation nicht m glich ist Siehe AT Befehl AT CNMI mit Parameter lt mt gt 2 SM Nachrichtenspeicher auf der SIM Karte MT Summe der Nachrichtenspeicher auf der SIM Karte und im Ger t Verwendeter SMS Modus 0 PDU mode 1 Text mode TAINY GMOD S3 Seite 65 von 81 AT Befehlssatz lt mode2 gt lt mr gt lt mt gt lt oa da gt lt oa gt lt pdu gt lt pid gt lt sca gt lt scis gt bergabemodus von Benachrichtigungen 0 Spontane Benachrichtigungen werden im Ger t zwischengespeichert Wenn der Zwischenspeicher f r spontane Benachrichtigungen voll ist k nnen die Benachrichtigungen an anderer Stelle gespeichert werden oder die ltesten Benachrichtigungen werden verworfen und durch neue Benachrichtigungen ersetzt 1 Benachrichtigungen werden verworfen und neue spontane Benachrichtigungen ber neu empfangene SMS werden abgelehnt wenn die Verbindung zwischen dem Ger t und der angeschlossenen Applikation bereits anders belegt ist z B bei bestehender Datenverbindung Anderenfalls werden die Benachrichtigungen direkt zur angeschlo
13. OK Parameter lt rate gt bit rate per second 1200 2400 4800 9600 19200 Default 38400 57600 TAINY GMOD S3 Seite 53 von 81 AT Befehlssatz 10 2 _GSM spezifische AT Befehle Der Wirkbefehl w hlt den bearer service lt name gt die Datenrate lt speed gt und das Verbindungselement lt ce gt f r abgehende Verbindungen Parameter AT CBST lt speed gt lt name gt lt ce gt lt speed gt 4 6 7 68 70 71 lt name gt 2400 bps 4800 bps 9600 bps 2400 bps 4800 bps 9600 bps V 22bis V 32 V 32 V 110 or X 31 flag stuffing V 110 or X 31 flag stuffing V 110 or X 31 flag stuffing er N Zeen Zeie Datenverbindung asynchron UDI or 3 1 KHz Modem Nicht unterst tzt transparent non transparent R ckmeldungen OK AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATFCBSI Auswahl des bearer service type IPT RCL RSV TAM Lokal Seite 54 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT CCLK Uhrzeit setzen Setzt die Uhrzeit im TAINY GMOD S3 Die Uhrzeit muss nach jedem Spannungsverlust erneut gesetzt werden Parameter AT CCLK lt time gt lt time gt String Variable Das Format ist yy MM dd hh mm ss zz mit yy Jahr MM Monat dd Tag mm Minuten ss Sekunden zz Zeitzone gibt die Differenz zwischen der lokalen Zeit und GMT an angegebe
14. Sie Ihre Eingaben auf dem Bildschirm sehen schalten Sie gegebenenfalls das lokale Datenecho ein Geben Sie dazu folgenden Befehl an das Ger t ATE1 Mit folgendem Befehl k nnen Sie das lokale Datenecho wieder ausschalten ATEO 9 3 Parameterierung mit AT Befehlen Beginn der Parametrierung AT PARSTART Um das TAINY GMOD S3 mittels AT Befehlen parametrieren zu k nnen muss es sich im Kommandomodus befinden Durch Eingabe des AT Befehls ATAPARSTART wird der Parametriermodus eingeschaltet Anschlie end k nnen die einzelnen Parametrierbefehle eingegeben werden Zwischen dem ATAPARSTART und dem ATAPAREND k nnen sie das TAINY GMOD S3 unter Verwendung der im folgenden aufgef hrten Parametrierbefehle konfigurieren Abschluss der Parametrierung AT PAREND Zum Abschluss der Parametrierung geben sie den AT Befehl AT PAREND ein Abfrage der Parametrierung AT PARGETALL Zur Abfrage der aktuellen Parametrierung geben sie den AT Befehl ATAPARGETALL ein at pargetall Command PA00 0 Adresse des prim ren Ziel Server PA01 0 Adresse des sekund ren Ziel Server PA02 26863 Port des prim ren Ziel Server PA03 26863 Port des sekund ren Ziel Server PA06 3 Anzahl der Versuche beim Verbindungsaufbau PA08 3 5 15 30 60 60 60 60 60 60 Wartezeiten beim Verbindungsaufbau PBO0O TAI Betriebsart PBOl C Auswahl Standleitung W hlverbindung PB03 E Anmeldenam
15. Speichern mit AT amp W entspricht das gespeicherte Benutzerprofil der Werkskonfiguration Parameter AT amp W Speicherung in Profil O AT amp WO Speicherung in Profil O R ckmeldungen OK IPT RCL RSV TAM Lokal AT amp W3 PIN speichern Funktion Dieser Befehl speichert die zuletzt mit AT CPIN xxxx eingegebene PIN im Parameter PI01 Ist eine PIN gespeichert verwendet das TAINY GMOD S3 die gespeicherte PIN Eine erneute Eingabe ist dann auch in der Betriebsart TAM nicht erforderlich Parameter AT amp W3 Speicherung der PIN R ckmeldungen OK TAM Lokal AT amp V Anzeige der aktuellen Konfiguration Funktion Ausgabe der aktuellen mittels AT Befehlen ver nderbaren Konfiguration Parameter AT amp V R ckmeldungen at amp v B l 0 0 v l amp C l amp D 2 Q 0 S0 0 1 8 Ss3 S5 CMGF 1 CNMI 2 1 0 0 1 OK IPT RCL RSV TAM Lokal Seite 52 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ALFIER Lokale Schnittstellengeschwindigkeit setzen IPT RCL RSV TAM Funktion Pk oka Mit dem Schreibkommando AT IPR lt rate gt wird die Schnittstellegeschwindigkeit auf der lokalen seriellen Schnittstelle eingestellt Das Lesekommando AT IPR gibt die aktuell eingestellte Schnittstellengeschwindigkeit aus R ckmeldungen Bei Lesekommando IPR lt rate gt OK OK Bei Schreibkommando
16. der SIM Karte NONE Neue PIN 0 Roaming erlauben sperren OFF DTR Steuerung 0 Automatische Rufannahme TAM IPT RSV OFF RTS Ignorieren 19200 Baudrate auf lokaler Schnittstelle ONT Zeichenformat auf lokaler Schnittstelle 1 Verz gerung f r Halbduplex Betrieb DNT3198 Produktkennung 24 Intervall des periodischen Reboots h NONE Reserviert Nicht ndern NONE Reserviert Nicht ndern NONE Reserviert Nicht ndern NONE Reserviert Nicht ndern NONE Reserviert Nicht ndern NONE Reserviert Nicht ndern 1 TCP IP Paketgr e 500 Wartezeit vor Senden von Datenpaketen NONE Abschlusszeichen 0 cCSD Idle Timeout 0 CSD Connection Timeout ON R ckmeldung aus NONE IP Filter 1 f r RSV Datenverbindung NONE IP Filter 2 f r RSV Datenverbindung NONE IP Filter 3 f r RSV Datenverbindung NONE IP Filter 1 f r Fernparametrierung NONE IP Filter 2 f r Fernparametrierung NONE IP Filter 3 f r Fernparametrierung T Mobile Deutschland Freitext Netzbetreiber 1 26201 Kennung MNC MCC Netzbetreiber 1 internet t dl1 de APN Netzbetreiber 1 gast GPRS Anmeldename Netzbetreiber 1 gast GPRS Anmeldepasswort Netzbetreiber 1 NONE DNS 1 Netzbetreiber 1 NONE DNS 2 Netzbetreiber 1 Vodafone Deutschland Freitext Netzbetreiber 2 26202 Kennung MNC MCC Netzbetreiber 2 web vodafone de APN Netzbetreiber 2 gast GPRS Anmeld
17. gt 166 x 1 Tag 197 bis 255 lt vp gt 192 x 1 Woche TAINY GMOD S3 Seite 67 von 81 AT Befehlssatz Liste der SMS spezifischen AT Befehle Ausgabe der Liste von SMS Meldungen R ckmeldungen Bei erfolgreich ausgef hrtem Befehl und SMS SUBMITs und oder SMS DELIVERs Wenn lt stat gt REC READ oder REC UNREAD CMGL lt index1 gt lt stat gt lt oa da gt lt scts gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt data gt lt CR gt lt LF gt CMGL lt index gt lt stat gt lt oa da gt lt scts gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt data gt lt CR gt lt LF gt Wenn lt stat gt STO UNSENT oder STO SENT CMGL lt index gt lt stat gt lt oa da gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt data gt lt CR gt lt LF gt CMGL lt index gt lt stat gt lt oa da gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt data gt lt CR gt lt LF gt Sonst CMS ERROR lt err gt AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ESCHER L schen einer SMS IPT RCL e RSV TAM Funktion f e Lokal Das Kommando AT CMGD lt index1 gt l scht eine SMS aus dem SMS Speicher des Ger tes oder der SIM Karte R ckmeldungen OK or CMS ERROR lt err gt SES Auswahl des SMS Formats IPT RCL e RSV TAM Funktion e f Lokal Mit dem Kommando AT CMGF lt mode1 gt erfolgt die Auswahl des SMS Formats PDU oder Text Die Abfrage AT CMGF liefert das aktuell eingstellte Format R ckme
18. im Allgemeinen aber die Adressierung in Form einer Domain Adresse angegeben d h in der Form www abc xyz de Erfolgt die Adressierung ber die Domain Adresse sendet der Absender zun chst die Domain Adresse an einen Domain Name Server DNS und erh lt die dazugeh rige IP Adresse zur ck Erst dann adressiert der Absender seine Daten an diese IP Adresse GPRS ist die Abk rzung von General Packet Radio Service und ein Daten bertragungssystem von GSM2 Mobilfunksystemen GPRS Systeme nutzen die Basisstationen der GSM Netze f r die Funktechnik und eine eigene Infrastruktur zur Vernetzung und zur Kopplung an andere IP Netze wie zum Beispiel dem Internet Daten werden dabei paket orientiert vermittelt wobei das Internet Protokoll IP verwendet wird GPRS stellt Datenraten von bis zu 115 2 KBit s zur Verf gung Seite 76 von 81 TAINY GMOG S3 GSM Intranet IP Paket IP Telemetrie IP Adresse Glossar GSM Global System for Mobile Communication ist ein weltweit verbreiteter Standard f r digitale Mobilfunknetze GSM unterst tzt au er dem Sprachdienst zur Telefonie verschiedene Datendienste wie Fax SMS CSD und GPRS Abh ngig von gesetzlichen Bestimmungen in den verschiedenen L ndern werden die Frequenzb nder 900 MHz 1800 MHz oder 850 MHz und 1900 MHz verwendet Bei einem Intranet handelt es sich um ein privates IP Netz unterschiedlicher Gr e Zum Beispiel ist das IP Netzwerk einer Firma ein Intranet eben
19. sekund ren IPT Master IPT Beispiel 1 Lokal AT Pa05 Anmeldename des TAINY GMOD S3 wie am IPT Master myTAINY2 eingetragen Default NONE o Folgende Zeichen sind erlaubt 0 9a z A ZAOU _ 2 0 Beispiel 2 Die L nge ist auf 62 Stellen begrenzt AT Pa05 Wenn kein Anmeldename eingetragen ist wird automatisch die IMEI Nummer des TAINY GMOD S3 eingetragen und f r die Anmeldung am Server verwendet M gliche Antworten OK ERROR AT Pb06 lt Wert gt Anmeldepasswort am sekund ren IPT Master IPT Beispiel Lokal 9 9 GSM GPRS Verbindungsaufbau konfigurieren In den Betriebsarten IPT RSV und RCL bucht sich das TAINY GMOD S3 automatisch nach einem Neustart oder nach einem Abbau der Verbindung im GSM Netz ein und meldet sich am GPRS an In den Betriebsarten IPT und RCL erfolgt zus tzlich automatisch der Verbindungsaufbau zum eingestellten Server Aus unterschiedlichen Gr nden ist es m glich dass der Verbindungsaufbau zun chst fehlschl gt In einem solchen Fall unternimmt das TAINY GMOD S3 selbstst ndig solange erneute Versuche bis die Verbindung hergestellt ist Die Anzahl der Versuche und die Pausen zwischen den Versuchen ist einstellbar Seite 38 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pa06 lt Wert gt Beispiel AT Pa06 3 Anzahl der Versuche beim GSM GPRS Verbindungsaufbau Wert
20. 01 lt Wert gt Beispiel AT Pj01 3 Automatische Rufannahme 0 Die IPT Verbindung muss mit dem Kommando ATA manuell angenommen werden 1 20 Das TAINY GMOD S3 nimmt die IPT Verbindung automatisch an Default 0 M gliche Antworten OK ERROR IPT RCL Lokal 9 12 Lokale serielle Schnittstelle konfigurieren Die lokale serielle Schnittstelle des TAINY GMOD S3 dient zum Anschluss der lokalen Applikation und zur Konfiguration mittels AT Befehlen Signale und Verhalten der lokalen seriellen Schnittstelle folgen den Standards ITU T V 24 und V 28 bzw EIA RS 232 Pini Ausgang DCD DSUB 9 Buchse Pin2 Ausgang RXD Pin Belegung RS232 Pin3 Eingang TXD Pin4 Eingang DTR Pin5 Signal Masse GND Pin6 Ausgang DSR Pin7 Eingang RTS Female Ping Ausgang CTS Sicht auf die Kontakte Pin9 Ausgang RI Seite 40 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung Vom TAINY RXD Vom TAINY TXD Zum TAINY DTR Zum TAINY Monitorsignal Aktiv bei bestehender Verbindung Daten zur angeschlossenen Applikation Daten von der angeschlossenen Applikation werden DSR Vom TAINY RTS Zum TAINY CTS Vom TAINY RI Vom TAINY Monitorsignal Immer aktiv Steuersignal Kann zum Einleiten des Verbindungsaufbaus genutzt Flusskontrollsignal Aktiv wenn die Applikation empfangsbereit ist Flusskontrollsignal Aktiv wenn das TAINY empfangsbereit ist RING Indikator Aktiv bei Verbindungsaufbau durch die Gegenstelle Konfigurierb
21. 0104 lt Wert gt GPRS Anmeldepasswort Netzbetreiber 2 IPT RSV RESTE RCL Beispiel Siehe AT Pz0004 AT Pz0104 guest Lokal Default gast AT Pz0106 lt Wert gt Prim rer Domain Name Server DNS1 Netzbetreiber 2 IPT RSV ei RCL Beispiel Siehe AT Pz0006 AT Pz0106 Lokal 194 25 0 125 Default NONE AT PZz0107 lt Wert gt Sekund rer Domain Name Server DNS1 IPT RSV Beispiel Netzbetreiber 2 RCL AT Pz0107 Lokal 194 25 0 126 Siehe AT Pz0007 on Default NONE 9 7 Adresse und Port zum Ziel Server eingeben IPT oder RCL Sowohl in der Betriebsart IPT IP Telemetrie als auch in der Betriebsart RCL Raw TCP IP Client verbindet sich das TAINY GMOD SS3 mit einem TCP IP Server als entfernte Gegenstellen Bei IPT ist dies der IPT Master z B TAINY Switching Center bei RCL ist dies ein Rechner mit installiertem TCP IP Server In beiden F llen erfolgt die Adressierung des Servers ber dessen Hostname oder IP Adresse und einer Portnummer Es k nnen ein prim rer und ein sekund rer Server im TAINY GMOD S3 eingerichtet werden Das TAINY GMOD S3 versucht abwechselnd den prim ren und den sekund ren Server zu erreichen bis die Verbindung zu einem der Server aufgebaut ist siehe Kapitel 9 9 Adresse und Port des prim ren Ziel Servers AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPa00 lt Wert gt Beispiel 1 AT Pa00 194 25 0 126 Beispiel 2 AT Pa00 myServer1 com IPT R
22. 4 E e EE 14 4 BETRIEBSART IPT IP TELEMETRIE uunsnunsssnnnnsansnnnnnnnannnnnnnnnnnannnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnn 15 Arbeitsweise se8nneenkaanlnen Brise nis leiehisettensiostnhsnsenbeerh lehelertodkrenhetihesereresrntsteen 15 emer tere le EE AdE AALE AE e N dE ee 15 5 BETRIEBSART TSC TSC PROTOKOLL nuesuunneansnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnn nn 18 Arbeitsweise asewesen ne seines irigsaa heran E E E NS 18 6 RSV RAW TOP SERVE A 2 ne a Eege 19 er EE 19 RGL RAWSTCP GLIENT 42 ee enden ae dnia rn erkenne rn 21 TAM TERMINAL ADAPTER MODE unsussnaunnnaonnnnnannnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnn 23 ee 24 9 PARAMETRIERUNG UND STEUERUNG unsuunsasnnnnnnnsnnnnnnnannnnnnnnunnnnnnnnnnnnannunnannnnnnnnnnnnnnnannnnnann 25 Sc MEET Ee EE Eech 25 92 Eingabe von AT Befehleni n m gees EEN See Eege EN 26 Arbeiten mit einem Terminal Programm 26 en VOTE 26 Kommandophase Transparentphase osseseseseeeseeeseeeresrsereseseerssrrsresrsrrssrsttesrsrertssesrresesttetesresrsseerresesetet 26 Lok les Echo ein bzWw aussch ltehie enen a aE a E E EE EE aE E aE 27 9 3 Parameterierung mit AT Befehlen AAA 27 Beginn der Parametrierung ATPARSTARTT 27 Abschluss der Parametrierung LATPAREND AAA 27 Abfrage der Parametrierung AT NPARGETALL sssseesesseseessesesrsreesssresreseserereseeesesrerenserrrnsesrenresresresreers
23. APN ffentlich ffentliches INTERNET Lokale TAINY eg Applikation S RS 232 Ein Endger t das eine Verbindung ber das GPRS Netz aufbauen will gibt durch Angabe des APN an mit welchem Netz es verbunden werden will Internet oder privates Firmennetz das ber Standleitung angeschlossen ist privates INTRANET APN privat Der APN bezeichnet den bergabepunkt zum anderen Netz Er wird dem Benutzer vom Netzbetreiber mitgeteilt In einer Client Server Umgebung ist ein Server ein Programm oder Rechner das der vom Client Programm oder Client Rechner Anfragen entgegennimmt und beantwortet Bei Datenkommunikation bezeichnet man auch den Rechner als Client der eine Verbindung zu einem Server oder Host herstellt D h der Client ist der anrufende Rechner der Server oder Host der angerufene CSD 9600 steht f r Circuit Switched Data oder Daten W hlverbindung Dabei wird eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern Endpunkten der Verbindung aufgebaut hnlich wie bei einem Telefonat im ffentlichen Fernsprechnetz Teilnehmer 1 w hlt die Rufnummer von Teilnehmer 2 Das Netz signalisiert Teilnehmer 2 den Anruf Teilnehmer 2 nimmt den Ruf an und das Netz baut die Verbindung auf bis einer der Teilnehmer die Verbindung wieder beendet Im GSM Netz wird dieser Dienst CSD genannt und erlaubt die Daten bertragung mit 9600 bit s oder 14400 bit s wobei die bertragung gesichert oder ungesichert stattfinde
24. Adresse der Gegenstelle Bei TAM Rufnummer der Gegenstelle R ckmeldungen Wenn die Verbindung nicht zustande kommt NO DIALTONE BUSY NO CARRIER NO ANSWER Bei erfolgreichem Aufbau einer Datenverbindung CONNECTI lt text gt Hinweis Die Kommandos ATDP Pulswahl und ATDT Tonwahl verhalten sich wie ATD SE Lokales Echo ein ausschalten IPT RCL f RSV TAM Funktion Br Se Lokal Die Einstellung bestimmt ob das Ger t die Zeichen von der lokal angeschlossenen Einrichtung in der Kommandophase echot Parameter lt value gt 0 Lokales Echo aus 1 Lokales Echo an lt Werkseinstellung gt R ckmeldungen OK AIH Aktive Verbindung beenden IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Nach Eingabe von ATH wird eine bestehende Verbindung zur entfernten Gegenstelle abgebaut Um den ATH Befehl eingeben zu k nnen muss zuvor mit in den Kommandomodus geschaltet werden R ckmeldungen OK Seite 48 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle nz Abfrage der Ger teidentifikation IPT RCL s RSV TAM Funktion i S Lokal Liefert Produktnummer Firmware Version des Ger tes Firmware Remote Version des eingebauten Radio Moduls sowie die IP Adresse unter der das Ger t aktuell erreichbar ist Parameter lt value gt ATI DNT3198 Produktnummer ATIO DNT3198 Produktnummer ATI Firmware Version 1 005b1 ATI4 GSM Module Firmware Hi2N A 004 02 ATI9 O
25. Betriebsart TAM selbstst ndig am GPRS an R ckmeldungen CGATT lt state gt Parameter lt state gt 0 Nicht in GPRS eingebucht f In GPRS eingebucht a Festlegen des PDP Kontext IPT RCL S RSV TAM Funktion Lokal TAINY GMOD S3 Seite 63 von 81 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle lt h_comp gt Numerischer Parameter zur Steuerung der Kompression des PDP Headers Immer 0 keine PDP Datenkompression Hinweis Das Kommando spezifiziert die PDP Kontext Parameterwerte f r einen PDP Kontext der durch den lokalen context identification parameter lt cid gt angegeben wird Die Anzahl der PDP Kontexte die gleichzeitig in einem definierten Status sein k nnen wird durch den auf das Test Kommando AT CGDCONT zur ckgegebenen Bereich angegeben Die spezielle Form des Kommandos CGDCONT lt cid gt bewirkt dass die Werte f r die Kontext Nummer lt cid gt nicht definiert werden Abfragen und R ckmeldungen AT CGDCONT liefert CGDCONT Bereich unterst tzter lt cid gt s lt PDP_type gt Liste unterst tzter lt d_comp gt s Liste unterst tzter lt h_comp gt s AT CGDCONT liefert wenn CDGCONT gesetzt CGDCONT lt cid gt lt PDP_type gt lt APN gt lt PDP_addr gt lt d_comp gt lt h_comp gt AT CGDCONT liefert wenn CDGCONT nicht gesetzt OK 10 4 SMS spezifische AT Befehle Parameter der SMS Befehlen
26. Biegeradien des Antennenkabels f hrt zu Verschlechterung der Sende und Empfangseigenschaften des Ger tes Der minimale Biegeradius darf statisch den 5 fachen Kabeldurchmesser und dynamisch den 15 fachen Kabeldurchmesser nicht unterschreiten Warnung Verwenden Sie das Ger t niemals in Bereichen in denen der Betrieb von Funkeinrichtungen untersagt ist Das Ger t enth lt einen Funksender der gegebenenfalls medizinische elektronische Ger te wie H rger te oder Herzschrittmacher in ihrer Funktion beeintr chtigen kann Ihr Arzt oder der Hersteller solcher Ger te k nnen Sie beraten Damit keine Datentr ger entmagnetisiert werden lagern Sie bitte keine Disketten Kreditkarten oder andere magnetische Datentr ger in der N he des Ger tes TAINY GMOD S3 Seite 5 von 81 Einleitung IN Vorsicht Kosten Vorsicht Normalerweise arbeitet die am Sender dieses Ger tes angeschlossene Antenne in allen Richtungen mit 0 dB Verst rkung Die Composite Power im PCS Modus ist bei Benutzung dieser Antenne geringer als 1 Watt ERP Bei der Verwendung von Richtantennen muss die Empfehlung 199 51 9 EG des Rates vom 12 Juli 1999 zur Begrenzung der Exposition der Bev lkerung gegen ber elektromagnetischen Feldern 0 Hz 300 GHz eingehalten werden Die mit diesem Ger t benutzten Antennen m ssen mindestens 20 cm von Personen entfernt sein Sie d rfen nicht so platziert oder betrieben werden dass sie in Verbund mit einer ander
27. CL Adresse des prim ren Ziel Servers IP Adresse oder Hostname des prim ren Ziel Servers bei IPT IPT Master oder RCL Raw Client Default 0 M gliche Antworten OK ERROR Lokal Seite 36 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung ATAPa02 lt Wert gt Beispiel AT Pa00 26862 Port am prim ren Ziel Server Nummer des Ports auf dem der prim re Ziel Server zu erreichen ist Default 26863 M gliche Antworten OK ERROR IPT RCL Lokal Adresse und Port des sekund ren Ziel Servers AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPa01 lt Wert gt AT Pa00 20025 ist Default 26863 M gliche Antworten OK ERROR Adresse des sekund ren Ziel Servers IPT RCL Beispiel 1 a f Lokal AT Pa01 IP Adresse oder Hostname des sekund ren Ziel Servers bei IPT osa 194 25 0 125 IPT Master oder RCL Raw Client Beispiel 2 Default 0 AT Pa01 M gliche Antworten OK ERROR myServer2 com AT Pa03 lt Wert gt Port am sekund ren Ziel Server IPT RCL Beispiel Nummer des Ports auf dem der sekund re Ziel Server zu erreichen Lokal 9 8 Parameter zur Anmeldung am IPT Master eingeben Bei der Anmeldung an einem IPT Master z B TAINY Switching Center muss der IPT Client sich mit seinem Anmeldenamen und Anmeldepasswort authentifizieren Anmeldename und Anmeldepasswort k nnen f r den prim ren und den sekund ren IPT Master getrennt fest
28. D S3 k nnten besch digt werden Die Schublade f r die SIM Karte befindet sich auf der Ger ter ckseite In der Geh use ffnung befindet sich direkt neben der Schublade f r die SIM Karte ein kleiner gelber Taster Dr cken Sie auf diesen Taster mit einem spitzen Gegenstand z B einem Bleistift Bei Druck auf den Taster kommt die SIM Karten Schublade aus dem Geh use Legen Sie die SIM Karte so in die Schublade dass ihre vergoldeten Kontakte sichtbar bleiben Schieben Sie dann bitte die Schublade mit der SIM Karte wieder vollst ndig in das Geh use Das TAINY GMOD SS ist f r die Montage auf Hutschienen nach DIN EN 50022 geeignet Eine entsprechende Halterung befindet sich auf der R ckseite des Ger tes TAINY GMOD S3 Seite 13 von 81 Betriebsarten 3 Betriebsarten bersicht Das TAINY GMOD S3 kann um die vielf ltigen Einsatzm glichkeiten abzudecken in verschiedenen Betriebsarten betrieben werden Die folgenden Betriebsarten k nnen ausgew hlt werden gt IPT IP Telemetrie Client TSC TSC Protocol Client RSV Raw TCP Server RCL Raw TCP Client TAM Terminal Adapter Mode OO OO Betriebsart ausw hlen Die Umschaltung der Betriebsarten erfolgt ber AT Kommandos zur Parametrierung siehe Kapitel 9 3 AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pb00 lt Wert gt Betriebsart ausw hlen IPT RSV Beispiel RCL TAM AT Pb00 IPT Der Parameter legt die
29. IM_ERROR SIMSTATE SIMSTATE SIM_PROBLEM SIMSTATE AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATNPARCSE SIMSTATE zur cksetzen IPT RSV EA RCL TAM Beispiel AT PARCSE Eingabe ohne Parameter ZS Seite 30 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung 9 5 Roaming Mit dem Parameter Pi05 kann Roaming erlaubt oder gesperrt werden AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pi05 lt Wert gt Roaming erlauben sperren IPT RSV Beispiel 0 Das TAINY GMOD S3 bucht sich in ein zur Verf gung Ge AT PIOS 0 stehendes Netz ein sofern dies auf der SIM Karte freigeschaltet Lokal ist unabh ngig davon ob es das Heimatnetz ist 1 Das TAINY GMOD S3 versucht sich nur in das Heimatnetz einzubuchen Weitere Netze werden nicht ber cksichtigt Das Heimatnetz wird anhand der Netzwerk Kennung der eingelegten SIM Karte Teil der IMSI bestimmt 4 Das TAINY GMOD S3 versucht sich zun chst in das Heimatnetz einzubuchen Das Heimatnetz wird anhand der Netzwerk Kennung der eingelegten SIM Karte Teil der IMSI bestimmt Wenn das fehlschl gt sucht das TAINY GMOD S3 automatisch nach anderen Netzen und meldet sich bei einem davon an falls das gefundene Netz auf der SIM Karte eingetragen ist und die SIM das Roaming damit zugel sst Default 0 M gliche Antworten OK ERROR 9 6 GPRS Zugangsdaten eingeben Das TAINY GMOD S3 verwendet in den folgenden Betriebsarten GPRS I
30. Netzbetreiber Default guest M gliche Antworten OK ERROR Lokal AT Ph03 lt Wert gt Prim rer Domain Name Server DNS1 IPT RSV eo Geben Sie die IP Ad des prim ren Domain Name S Geen Adresse des prim ren Domain Name Servers an AT Ph03 NE j Lokal 194 25 0 125 Die richtige IP Adresse des prim ren Domain Name Servers nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Default NONE Der angegebene Domain Name Server wird nur verwendet wenn dem TAINY GMOD S3 bei der Anmeldung keine Domain Name Server Adresse zugewiesen wird In der Regel geschieht dies automatisch M gliche Antworten OK ERROR AT Ph04 lt Wert gt Sekund rer Domain Name Server DNS2 IPT RSV Beispiel RCL AT Ph04 Geben Sie die IP Adresse des prim ren Domain Name Servers an Eok oka 194 25 0 126 Die richtige IP Adresse des prim ren Domain Name Servers nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Default NONE Der angegebene Domain Name Server wird nur verwendet wenn dem TAINY GMOD S3 bei der Anmeldung keine Domain Name Server Adresse zugewiesen wird In der Regel geschieht dies automatisch M gliche Antworten OK ERROR TAINY GMOD S3 Seite 33 von 81 Parametrierung und Steuerung GPRS Zugangsdaten Automatische Auswahl nach SIM Karte AT Pe01 NONE Netzbetreiber 1 AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATPz0001 lt Wert gt Netz ID Netzbetreiber 1 IPT RSV Beispiel RCL AT PZz0001 26201 Als W
31. P IP Pakete und sendet die TCP IP Pakete an die entfernte Gegenstelle Ein TCP IP Paket kann eine bestimme Anzahl von Nutzdaten aufnehmen Ist die maximale Anzahl von Nutzdaten erreicht wird das TCP IP Datenpaket versendet Wird die maximale Anzahl von Nutzdaten nicht erreicht versendet das TAINY GMOD S3 das TCP IP Paket entweder e nach Ablauf einer Wartezeit oder e nachdem ein bestimmtes Zeichen in den Nutzdaten erkannt wurde TAINY GMOD S3 Seite 43 von 81 Parametrierung und Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle M gliche Antworten OK ERROR AT Pq00 lt Wert gt TCP IP Paketgr sse IPT RCL Beispiel RSV ATAP900 1024 1 1024 Byte Default 1 Lokal M gliche Antworten OK ERROR AT Pq01 lt Wert gt Wartezeit IPT RCL Beispiel RSV AT Pq01 10 1 9999 ms Default 500 Lokal M gliche Antworten OK ERROR AT Pq02 lt Wert gt Abschlusszeichen IPT RCL Beispiel s RSV AT Pq02 27 ASCII Zeichen Eingabe numerisch Dafault NONE Lokal 9 15 Periodischer Reboot Trotz aller Sorgfalt bei der Entwicklung und Pr fung aller Funktionen des TAINY GMOD S3 kann es nicht v llig ausgeschlossen werden dass das Ger t einmal nicht mehr aus der Ferne erreichbar ist Um derartige St rungen zu vermeiden verf gt das TAINY GMOD S3 ber eine automatische Reboot Funktion die das Ger t periodisch neu startet AT Befehl Beschreibung Betri
32. PT IP Telemetrie Client RSV TCP IP Server RCL TCP IP Client F r die Anmeldung am GPRS m ssen im TAINY GMOD S3 Zugangsdaten eingegeben werden die das TAINY GMOD S3 dann beim Verbindungsaufbau automatisch verwendet Verfahren zur Auswahl der Zugangsdaten Als Zugangsdaten f r den GPRS Zugang kann das TAINY GPRS S3 entweder unabh ngig von der eingelegten SIM Karte die mit AT PhOxx eingetragenen Parameter verwenden siehe AT Pe1 CLASS_USER oder entsprechend der Netz ID der SIM Karte aus zwei korrespondierenden Parameters tzen ausw hlen die mit AT Pzxxxx editierbar sind siehe AT Pei NONE TAINY GMOD S3 Seite 31 von 81 Parametrierung und Steuerung bersicht Auswahlverfahren Unabh ngig von der eingelegten SIM Karte werden die Werte folgender Parameter f r die GPRS Anmeldung Wenn ECKE MCC MNC SIM Wert Pz0001 Name des GPRS Anbieters n a AT Pz0000 Netz Kennung MCC MNC n a AT Pz0001 Access Point Name APN AT PhOO AT Pz0002 GPRS Anmeldename ATAPho1 ATAPZO003 GPRS Passwort ATAPh02 AT Pz0004 Domain Name Server 1 DNS 1 AT Ph03 AT Pz0006 Domain Name Server 2 DNS 2 AT Ph04 AT Pz0007 Abh ngig von MCC MNC der eingelegten SIM Karte werden die Werte folgender Parameter f r die GPRS Anmeldung verwendet Wenn MCC MNC SIM Wert Pz0101 AT Pz0100 AT Pz0101 AT Pz0102 AT Pz0103 AT Pz0104 AT Pz0106 AT Pz0107 AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPe01 lt
33. Programmierung des TAINY GMOD S3 Ist vom Hersteller eine neue Firmware erstellt worden um z B das Ger t mit neuen Funktionen auszustatten dann kann diese ins TAINY GMOD S3 geladen werden Die jeweils aktuelle Firmware kann von folgender Internetadresse heruntergeladen werden www neuhaus de Vergleichen Sie die angebotene Firmware Version mit der Ihres TAINY GMOD S3 Terminalprogramm vorbereiten Um die Firmware des TAINY GMOD S3 ber die lokale Schnittstelle zu aktivieren ben tigen Sie einen PC mit einem Terminalprogamm den Sie an die lokale serielle Schnittstelle des TAINY GMOD S3 anschlie en Das Terminalprogramm muss Text bzw Hex Dateien bertragen k nnen Stellen Sie die bertragungsgeschwindigkeit des Terminalprogramm auf 115200 bps ein w hlen Sie als Zeichenformat 8N1 aus und aktivieren Sie die Xon Xoff Flusskontrolle RTS CTS Steuerung aus Firmware Update Men ffnen Trennen Sie das TAINY GMOD S3 von der Stromversorgung Verbinden Sie das TAINY GMOD S3 wieder mit der Stromversorgung und halten Sie in diesem Moment den Service Taster gedr ckt Sobald im Terminalprogramm das Firmware Update Men erscheint kann der Servicetaster wieder losgelassen werden Vorsicht Stellen Sie sicher dass von nun an w hrend des Update Prozesses die Spannungsversorgung stabil anliegt DNT 3198 Boot Loader v4 005 show menu alpplication m onitor program d ownload firmware RS232 xon
34. REN PIN Nummer BetriebsartTAM IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Siehe Kapitel 9 4 Seite 58 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ALFCEOL Liste bevorzugter Netzbetreiber IPT RCL RSV TAM Funktion Pk oka Als Lesekommandb liefert AT CPOL die Liste der GSM Netzbetreiber in deren Netze sich das TAINY GMOD SS3 einbucht Als Schreibkommando editiert AT CPOL die Liste der GSM Netzbetreiber in deren Netze sich das TAINY GMOD S3 einbucht Lesekommando AT CPOL Schreibkommando AT CPOL lt index gt lt format gt lt operator gt R ckmeldungen Nach Lesekommando CPOL lt index gt lt format gt lt operator gt CPOL OK ERROR CME ERROR lt err gt Nach Schreibkommando OK ERROR CME ERROR lt err gt Parameter lt index gt Die Nummer des Netzbetreibers in der Liste lt format gt Format der Ausgabe immer 2 Numerisch lt operator gt Numberische Bezeichnung des Netzbetreibers MCC MNC lt err gt Fehlercode TAINY GMOD S3 Seite 59 von 81 AT Befehlssatz Das Lesekommando AT COPS liefert die aktuellen Einstellungen zur Netzbetreiber Auswahl Mit dem Schreipkommando k nnen die Kriterien zur Auswahl des Netzbetreibers beim Einbuchen festgelegt werden AT COPS lt mode gt lt format gt lt oper gt lt AcT gt R ckmeldungen Nach Lesekommando COPS lt mode g
35. Sie fest ob das TAINY GMOD S3 auf der lokalen Schnittstelle R ckmeldungen Connect No Carrier etc ausgeben soll R ckmeldungen Legen Sie fest wie die Datenpaketierung auf der lokalen Schnittstelle erfolgen soll TCP IP Paketgr sse Wartezeit Abschlusszeichen Legen Sie das Intervall fest in dem das TAINY GMOD S3 automatisch neu gestartet wird oder schalten Sie den automatischen periodischen Neustart ab Intervall des periodischen Reboots Legen Sie die Port Nummer und die IP Filter f r den Raw TCP Server Betrieb fest Port des TAINY GMOD SS3 in der Betriebsart RSV IP Filter 1 3 f r RSV Datenverbindung Das TAINY GMOD SS kann in der Betriebsart RSV mit den in Kapitel 9 17 aufgef hrten AT Befehlen gesteuert werden AT Befehle die in dieser Betriebsart akzeptiert werden sind mit RSV gekennzeichnet Seite 20 von 81 TAINY GMOG S3 RCL Raw TCP Client 7 RCL Raw TCP Client Das TAINY GMOD S3 bucht sich automatisch in das GSM Netz ein meldet sich am GPRS an und baut als TCP IP Client eine TCP IP Verbindung zu einem TCP IP Server auf dessen Adresse zuvor im TAINY GMOD S3 konfiguriert wurde Dazu muss die IP Adresse des TCP IP Servers bekannt sein Anbindung einer lokalen Applikation Entfernte per TCP IP Verbindung TAINY GMOD S3 als Client Gegenstelle Server Lokale _ GPRS 2 77 Applikation TAINY Eh z B SPS GMOD S3 77 Internet Intranet RS 232 0 Daten bertrag
36. TAINY GMOD S3 Anwenderhandbuch Dr Neuhaus Einleitung Copyright Statement Die in dieser Publikation ver ffentlichen Beitr ge sind urheberrechtlich gesch tzt bersetzungen Nachdruck Vervielf ltigung sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bed rfen der ausdr cklichen Genehmigung der Dr Neuhaus Telekommunikation GmbH 2015 Dr Neuhaus Telekommunikation GmbH Alle Rechte vorbehalten Dr Neuhaus Telekommunikation GmbH Papenreye 65 22453 Hamburg Deutschland Internet http www neuhaus de Technische nderungen vorbehalten TAINY ist ein Warenzeichen der Dr Neuhaus Telekommunikation GmbH Alle anderen Warenzeichen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen eingetragene Warenzeichen oder Produktbezeichnungen der jeweiligen Inhaber Alle Lieferungen und Leistungen erbringt die Dr Neuhaus Telekommunikation GmbH auf der Grundlage der jeweils aktuellen Fassung ihrer Allgemeinen Vertragsbedingungen Alle Angaben basieren auf Herstellerangaben Keine Gew hr oder Haftung bei fehlerhaften und unterbliebenen Eintragungen Die Beschreibungen der Spezifikationen in diesem Handbuch stellen keinen Vertrag da Produkt Nr 3198 Dok Nr 3198AD001 Version 1 5 Januar 2015 Passend zu Firmware Version 1 227 Seite 2 von 81 TAINY GMOG S3 Einleitung Klassifizierung der Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch de
37. Wert gt Beispiel AT Pe01 NONE Verfahren zur Auswahl der Zugangsdaten Der Parameter legt fest wie die Zugangsdaten des GPRS Providers ausgew hlt werden NONE Automatische Auswahl der Zugangsdaten anhand der Net Kennung MCC MNC auf der eingelegten SIM Karte Default CLASS_USER Verwendung der mit AT Phxx eingegebenen Zugangsdaten M gliche Antworten OK ERROR IPT RSV RCL Lokal GPRS Zugangsdaten Festeinstellung ATAPe01 CLASS_USER AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Ph00 lt Wert gt Access Point Name APN IPT RSV Beispiel RCL A 3 Geben Sie als Wert zwischen den Anf hrungsstrichen den AT Ph00 S Lokal internet t mobile Access Point Name APN an Default NONE Den richtigen Access Point Name nennt ihnen ihr Netzbetreiber M gliche Antworten OK ERROR AT Ph01 lt Wert gt GPRS Anmeldename IPT RSV Beispiel RCL AT Ph01 guest Geben Sie den Anmeldenamen zur Anmeldung am GPRS an Lokal Den richtigen Anmeldename nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Default guest M gliche Antworten OK ERROR AT Ph02 lt Wert gt GPRS Anmeldepasswort IPT RSV Beispiel RCL Geben Sie das Anmeldepasswort zur Anmeldung am GPRS an Seite 32 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Ph02 guest Das richtige Anmeldepasswort nennt Ihnen Ihr
38. Windows Zubeh r geh rte oder ZOC Achten Sie auf folgende Einstellungen Verbindung herstellen ber COM Port an dem das Ger t angeschlossen ist Geschwindigkeit 19200 Bit s Datenbits 8 Parit t keine No Stoppbits 1 Duplex voll Full Syntax Die AT Befehlssprache ist ein Standard zur Steuerung von Modems Sie ist zeilenorientiert Jede Befehlszeile beginnt mit AT f r ATtention gefolgt vom eigentlichen Befehl und endet mit Eingabetaste Beispiel ATD444444 bedeutet w hle D f r Dial 444444 Von dieser Regel gib es nur 2 Ausnahmen Der Befehl zum Wechseln in die Kommandophase s u und der Befehl A mit dem die letzte eingegebene Befehlszeile wiederholt wird Kommandophase Transparentphase Das Ger t wird durch AT Befehle nur dann angesprochen wenn es sich in der Kommandophase befindet Es befindet sich in der Kommandophase wenn keine Verbindung besteht wenn w hrend einer Verbindung die Sequenz Pause eingegeben worden ist Das Ger t nimmt keine AT Befehle an wenn es sich in der Transparentphase befindet Es befindet sich in der Transparentphase wenn eine Verbindung zur entfernten Gegenstelle besteht wenn bei bestehender Verbindung mit in die Kommandophase gewechselt wurde und dann mit ATO wieder zur ck in die Transparentphase geschaltet worden ist Seite 26 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung Lokales Echo ein bzw ausschalten Damit
39. Y GMOG S3 Einleitung 1 Einleitung Das TAINY GMOD SS erf llt folgenden Zweck GPRS Datenkommunikation f r Maschinen die selber nicht TCP IP f hig sind Das TAINY GMOD SS stellt bidirektionale Datenverbindungen her ber den GPRS General Packet Radio Service eines GSM Netzes Global System for Mobile Communication Mobilfunknetzes Die daf r notwendige Kommunikation mittels TCP IP Protokoll wird vom TAINY GMOD Sx bereitgestellt Es bertr gt somit Daten von Ger ten Maschinen Rechnern usw die selber nicht TCP IP f hig sind GSM Datenkommunikation Das TAINY GMOD S3 kann auch wie ein herk mmliches GSM Modem betrieben werden um Daten ber das GSM Netz zu einem beliebigen anderen Modem im GSM oder Festnetz zu bertragen In diesem GSM Modus kann das TAINY GMOD S3 Verbindungen aktiv herstellen und auch Rufe annehmen Fernkonfiguration per GPRS Datenverbindung Auch die Fernkonfiguration TAINY GMOD S3 ist per GPRS Datenverbindung m glich siehe Kapitel 9 1 Praktische Beispiele Das TAINY GMOD Sx ist ideal geeignet f r die Kommunikation bei allen M2M Machine to Machine oder SPS Anwendungen SPS Speicher Programmierbare Steuerungstechnik e Daten erfassen von Strom e Schnelle Daten bertragungen f r Wasser oder Gas Verbrauch elektronischen Zahlungsmittel von Verkaufsautomaten oder e Kontrolle von Maschinen von F llst nden e Kontrolle von Verkaufsautomaten e Fernwartung e bertragung von W
40. Ziffer zwischen 1 999 Default 3 IPT Lokal Der Parameter bestimmt die Anzahl der Versuche zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem TAINY GMOD S3 und dem Server Wird kein Server erreicht wird ein Verbindungsversuch entsprechend dem eingestellten Wert 1 999 mal wiederholt Nach Ablauf wird die aktuelle Pause siehe AT Pa07 gewartet bevor ein erneuter Verbindungsversuch eingeleitet wird M gliche Antworten OK ERROR ATX Pa08 lt Delay1 Delay2 Delay3 Delay4 Delay5 Delay6 Delay7 Delay8 Delay9 Delay10 gt IPT Lokal Wartezeiten beim GSM GPRS Verbindungsaufbau DelayX Max 10 Werte getrennt durch Komma Jeder einzelne Wert kann zwischen 1 999999 liegen und entspricht Minuten Default 3 5 15 30 60 60 60 60 60 60 Es werden jeweils N Versuche zum Verbindungsaufbau Beispiel durchgef hrt siehe AT Pa06 dann wird die eingestellte Wartezeit AT Pa08 Delay1 nach den ersten Versuchen Delay2 nach den 2 Versuchen 3 5 15 30 60 usw gewartet und die n chsten Versuche gestartet Am Ende der Ee Kette wird ein Neustart durchgef hrt und die Abfolge beginnt von neuem M gliche Antworten OK ERROR 9 10 Standleitungs oder W hlverbindungsbetrieb IPT RCL W hlverbindungsbetrieb In der Betriebsart IPT wird beim W hlverbindungsbetrieb sofort eine Verbindung zum IPT Master z B TAINY Switching Center aufgebaut Der Verbindungsaufbau zur Gegenstelle die ebenfalls am IPT Master angeschlo
41. agung ber TCP IP Verbindung ber die aufgebaute TCP IP Verbindung und die lokale serielle Schnittstelle k nnen die lokale Applikation und der entfernte TCP IP Gegenstelle transparent Daten austauschen Parametrierung Gehen Sie in folgenden Schritten vor um das TAINY GMOD S3 f r den Betrieb als TCP IP Server zu parametrieren Kap 4 e W hlen Sie mit dem Kommando AT Pb00 die Betriebsart RSV aus Kap 9 4 e Geben Sie mit AT Pi01 die PIN Nummer ein Kap 9 6 e Legen Sie mit ATAPe01 fest ob die GPRS Zugangsparameter automatisch anhand der eingelegten SIM Karte oder statisch ausgew hlt werden sollen e Kap 9 6 e Geben Sie die GPRS Zugangsparameter ein Netz ID Freitext zur Kennzeichnung des Netzbetreibers Access Point Name APN GPRS Anmeldename GPRS Anmeldepasswort Prim rer Domain Name Server DNS1 Sekund rer Domain Name Server DNS1 TAINY GMOD S3 Seite 19 von 81 RSV Raw TCP Server Kap 9 11 Kap 9 12 Kap 9 13 Kap 9 14 Kap 9 15 Kap 9 17 Bedienung Legen Sie fest ob das TAINY GMOD S3 eine ankommende TCP IP Verbindung automatisch annehmen soll Automatische Rufannahme Legen Sie die Bitrate das Zeichenformat sowie die Funktion der Schnittstellensignale auf der lokalen seriellen Schnittstelle fest Bitrate auf der lokalen seriellen Schnittstelle Datenformat auf der lokalen seriellen Schnittstelle DTR Steuerung RTS Steuerung Legen
42. ametrieren Kap 4 1 W hlen Sie mit dem Kommando ATAPb00 die Betriebsart IPT aus Kap 9 4 2 Geben Sie mit ATAPi01 die PIN Nummer ein Kap 9 6 3 Legen Sie mit ATAPe01 fest ob die GPRS Zugangsparameter automatisch anhand der eingelegten SIM Karte oder statisch ausgew hlt werden sollen TAINY GMOD S3 Seite 15 von 81 Betriebsart IPT IP Telemetrie Kap 9 6 Kap 9 7 Kap 9 8 Kap 9 10 Kap 9 11 Kap 9 12 Kap 9 13 Kap 9 14 Geben Sie die GPRS Zugangsparameter ein Netz ID Freitext zur Kennzeichnung des Netzbetreibers Access Point Name APN GPRS Anmeldename GPRS Anmeldepasswort Prim rer Domain Name Server DNS1 Sekund rer Domain Name Server DNS1 Geben Sie Adresse und den Port des prim ren und ggf des sekund ren IPT Masters ein Adresse des prim ren Ziel Servers Port am prim ren Ziel Server Adresse des sekund ren Ziel Servers Port am sekund ren Ziel Server Geben Sie die Anmeldedaten f r den IPT Master ein Anmeldename f r prim ren IPT Master Anmeldepasswort am prim ren IPT Master Anmeldename f r sekund ren IPT Master Anmeldepasswort am sekund ren IPT Master Legen Sie fest ob das TAINY GMOD S3 im Standleitungs oder W hlverbindungsbetrieb arbeiten soll Auswahl Standleitung W hlverbindung Legen Sie fest ob das TAINY GMOD S3 eine ankommende IPT Verbindung automatisch annehmen soll Automatische Rufa
43. an den GPRS und aktiviert diesen Parameter AT CGDCONT lt cid gt lt PDP_type gt lt APN gt lt PDP_addr gt lt d_comp gt lt h_comp gt lt cid gt Local context identification parameter lt PDP_type gt Packet Data Protocol type Eine String Variable die den Typ des Packet Data Protocol spezifiziert Nur IP Internet Protocol IETF STD 5 wird unterst tzt lt APN gt Access Point Name Eine String Variable mit einem logischen Namen der den GGSN zu IP Netzen au erhalb des GPRS festlegt lt PDP_address gt Eine String Variable der das MT im Adressraum f r das PDP angibt Da zurzeit nur IP unterst tzt wird wird es eine IP Adresse sein Ist der Wert Null 0 0 0 0 oder 0 kann der Wert vom Ger t w hrend des Startvorgangs geliefert werden Sonst bei Fehler wird eine dynamische Adresse angefordert Die Abfrage liefert weiterhin den Null String auch wenn w hrend des PDP Startvorgangs eine Adresse zugewiesen worden ist Die zugeordnete Adresse kann m glicherweise durch Benutzung des Kommandos CGPADDR gelesen werden lt d_comp gt Numerischer Parameter zur Steuerung der Datenkompression des PDP Immer 0 keine PDP Datenkompression AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle SE EEN Abfrage GPRS einbuchen ausbuchen IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Zeigt an ob das TAINY GMOD S3 am GPRS angemeldet eingebucht ist oder nicht Das Ger t meldet sich auch in der
44. ar ist die Bitrate und das Zeichenformat auf der Schnittstelle sowie das Verhalten bei Anderungen der Steuersignale RTS und DTR Bitrate und Zeichenformat auf der lokalen seriellen Schnittstelle AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pj03 lt Wert gt Bitrate auf der lokalen seriellen Schnittstelle IPT RCL Beispiel RSV TAM AT Pj03 9600 Die folgenden Bitraten k nnen eingestellt werden Lokal 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 bit s Default 19200 M gliche Antworten OK ERROR AT Pj04 lt Wert gt Datenformat auf der lokalen seriellen Schnittstelle IPT RCL Beispiel RSV TAM AT Pj04 8N1 Die folgende Zeichenformate sind einstellbar id 7N1 8E1 7E1 801 701 8N2 7N2 8E2 7E2 802 702 8N1 Default 8N1 Beispiel SN Anzahl der Stoppbits einstellbar 1 oder 2 Parit tsbit einstellbar N None E Even O Odd Anzahl der Datenbits einstellbar 7 oder 8 M gliche Antworten OK ERROR DTR Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPj00 lt Wert gt Beispiel AT Pj00 DTR DTR Steuerung ON Das TAINY GMOD S3 baut die Nutzdaten Verbindung zur Gegenstelle auf die ber die per AT Pb07 gespeicherte Rufnummer identifiziert wird wenn das DTR Signal an der lokalen seriellen Schnittstelle aktiv ist OFF IPT RCL Lokal TAINY GMOD S3 Seite 41 von 81 Parametrierung und Steuerung
45. ast M gliche Antworten OK ERROR AT Pz0004 lt Wert gt GPRS Anmeldepasswort Netzbetreiber 1 IPT RSV Beispiel RCL ATAPz0004 guest Geben Sie das Anmeldepasswort zur Anmeldung am GPRS an Lokal Das richtige Anmeldepasswort nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Abh ngig von der SIM Karte wird der Eintrag von AT Pz0004 oder AT Pz0104 verwendet siehe AT Pz0001 AT Pz0101 Default gast M gliche Antworten OK ERROR Seite 34 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPZ0006 lt Wert gt Prim rer Domain Name Server DNS1 Netzbetreiber 1 IPT RSV ES Geben Sie die IP Ad des prim ren Domain Name S G ATAP20006 eben Sie die IP Adresse des prim ren Domain Name Servers an r 194 25 0 125 Die richtige IP Adresse des prim ren Domain Name Servers nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Abh ngig von der SIM Karte wird der Eintrag von AT Pz0007 oder AT Pz0107 verwendet siehe AT Pz0001 AT Pz0101 Der angegebene Domain Name Server wird nur verwendet wenn dem TAINY GMOD SS3 bei der Anmeldung keine Domain Name Server Adresse zugewiesen wird In der Regel geschieht dies automatisch Default NONE M gliche Antworten OK ERROR AT Pz0007 lt Wert gt Sekund rer Domain Name Server DNS1 IPT RSV Beispiel Netzbetreiber 1 RCL AT PzZ0007 Lokal 194 25 0 126 Geben Sie die IP Adresse des prim ren Domain Name Serve
46. e Frequenzb nder ihr GSM Mobilfunkbetreiber verwendet In Europa und China werden GSM 900MHz DCS 1800MHZz verwendet in den USA verwendet man GSM 850 MHz und PCS 1900 MHz Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzbetreiber Die Anpassung VSWR der Antenne muss 1 2 5 oder besser sein Achtung Verwenden Sie bitte nur Antennen aus dem Zubeh rprogramm f r das TAINY xMOD Diese Antennen sind von uns gepr ft und gew hrleisten die beschriebenen Produkteigenschaften Bei der Installation der Antenne ist auf eine ausreichend gute Signalqualit t zu achten Nutzen Sie die Signalleuchten des TAINY GMOD S3 die Ihnen die Signalqualit t anzeigen Bitte beachten Sie die Montage und Gebrauchsanleitung der verwendeten Antenne TAINY GMOD S3 Seite 11 von 81 Installation 2 3 Signalleuchten Das TAINY GMOD SS hat drei Signalleuchten S Q C zur Anzeige des Betriebszustanden LED Zustand Bedeutung S Q C schnelles Lauflicht Booten gemeinsam langsames Lauflicht Update synchrones schnelles Error Fehler Blinken S Status langsam blinkend Warten auf PIN Eingabe schnell blinkend PIN Fehler SIM Fehler immer AUS Keine IP Adresse vorhanden immer EIN IP Adresse vorhanden Q Quality langsam blinkend Einbuchen ins GSM Netz 1 mal blinken mit Intervall Feldst rke nicht ausreichend 2 mal blinken mit Intervall Feldst rke ausreichend 3 mal blinken mit Intervall Feldst rke gut immer EIN Feldst rke sehr gut AUS Wart
47. e anstelle der mit der Nachricht gespeicherten verwendet Wird der parameter lt da gt mit bergeben bleibt der status der gespeicherten Meldung unver ndert siehe lt stat gt AT CMSS lt index1 gt lt da gt lt toda gt R ckmeldungen CMSS lt mr gt lt scts gt OK If sending fails ERROR CMS ERROR lt err gt Fee SMS aus Speicher versenden im PDU Modus CMGF 0 IPT RCL im PDU Modus j RSV TAM Funktion Lokal Das Kommando versendet aus dem Speicher lt mem2 gt die SMS im Speicherplatz lt index1 gt in das GSM Netz SMS SUBMIT or SMS COMMAND Sofern mit dem Kommando eine neue Empf nger Adresse lt da gt bergeben wird wird diese anstelle der mit der Nachricht gespeicherten verwendet Wird der parameter lt da gt mit bergeben bleibt der status der gespeicherten Meldung unver ndert siehe lt stat gt AT CMSS lt index1 gt lt da gt lt toda gt R ckmeldungen CMSS lt mr gt lt ackpdu gt OK If sending fails ERROR CMS ERROR lt err gt TAINY GMOD S3 Seite 71 von 81 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle CNMI Anzeige neuer SMS Funktion AT CNMI lt mode2 gt lt mt gt lt bm gt lt ds gt lt bfr gt R ckmeldungen OK Hinweis lt bm gt lt ds gt lt bfr gt sind immer auf 0 zu setzen IPT RCL RSV TAM Lokal CPMS Auswahl des bevorzugten SMS Speicher Funktion Der Bef
48. e f r prim ren IPT Master PB04 PWO Anmeldepasswort am prim ren IPT Master S O P PB05 NONE Anmeldename f r sekund ren IPT Master PBO6 PWO Anmeldepasswort am sekund ren IPT Master O O 0 O PB07 IPT Rufnummer der Gegenstelle bei DTR Wahl 01 Verfahren zur Auswahl der Zugangsdaten 07 8 08 Port in der Betriebsart RSV Port f r Fernparametrierung oo A NMA GC TAINY GMOD S3 Seite 27 von 81 Parametrierung und Steuerung gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt PZOO PZOO PZOO PZOO PZOO PZOO PZOO PZ01 PZ01 PZ01 PZ01 PZ01 PZ01 PZ01 gt gt gt gt gt gt gt OK PNO2 PO0O PO01 PO02 PO0OO PQ01 PQ02 PQ08 PQ09 PR03 PS00 PS01 PSO2 PTOO PTO1l PTO2 00 Dis 02 03 04 06 0 7 00 01 02 03 04 06 07 PHOO PH01 PH02 PHO3 PHOA PIOO PIOl PIO2 PIOS PJOO PJOl PJO2 PJO3 PJOA PJO6 L00 EO 2 PNOO NONE Access Point Name APN quest GPRS Anmeldename quest GPRS Anmeldepasswort NONE Prim rer Domain Name Server DNS1 NONE Sekund rer Domain Name Server DNS1 OFF STK handling off on NONE PIN
49. ebsart Schnittstelle Beispiel AT PLO2 1 ATAPLO2 lt Wert gt Intervall des periodischen Reboots 0 Er erfolgt kein periodischer Reboot 1 99999 Etwa alle 24 Stunden wird automatisch ein Reboot des TAINY GMOD S3 durchgef hrt Default 24 M gliche Antworten OK ERROR IPT RCL RSV TAM Lokal 9 16 Automatischer Abbau von CSD Verbindungen AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle Beispiel AT Pg08 120 ATAPg08 lt Wert gt CSD Idle Timeout 0 aus 1 99999 sec Default O Eine bestehende CSD Verbindung wird automatisch abgebaut wenn innerhalb der eingestellten Zeitspanne keine Nutzdaten IPT RCL RSV TAM Lokal Seite 44 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung bertragen werden M gliche Antworten OK ERROR AT Pg09 lt Wert gt CSD Connection Timeout IPT RCL Beispiel RSV TAM AT Pq09 240 0 aus 1 99999 sec Default O Lokal Eine bestehende CSD Verbindung wird automatisch nach der eingestellten Zeitspanne abgebaut unabh ngig davon ob Nutzdaten bertragen werden oder nicht M gliche Antworten OK ERROR 9 17 Einstellungen f r RSV Betrieb AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle Werkseinstellung Keine IP eingetragen Zugang mit jeder IP m glich M gliche Antworten OK ERROR ATNPe07 lt Wert gt Port des TAINY GMOD S3
50. ehl Wirkbefehl w hlt den SMS Speicher lt mem lt x gt gt der benutzt wird zum Lesen Schreiben etc AT CPMS lt mem 1 gt lt mem2 gt lt mem3 gt R ckmeldung CPMS lt used1 gt lt totall gt lt used2 gt lt total2 gt lt used3 gt lt total3 gt OK IPT RCL RSV TAM Lokal CSCA SMS Service Center Adresse Funktion Der Schreibbefehl AT CSCA lt sca gt lt tosca gt setzt die Adresse des SMS Service Centers ber das die vom Ger t versendeten SMS geleitet werden Im PDU Modus wird das hier eingetragene Service Center auch benutzt sofern die in der PDU eingetragene L nge f r die SMSC Adresse gleich null ist Der Lesebefehl AT CSCA Liefert die Adresse des eingestellten SMS Service Center R ckmeldungen Bei Lesekommando CSCA lt sca gt lt tosca gt OK Bei Schreibkommando OK IPT RCL RSV TAM Lokal CSMP Parameter f r SMS Text Modus setzen Funktion Der Schreibbefehl AT CSMP lt fo gt lt vp gt lt pid gt lt dcs gt setzt verschiedene Eigenschaften von SMS im Textmode der Lesebefehl AT CSMP Gibt die aktuell eingestellten Einstellungen aus R ckmeldungen Bei Lesekommando CSMP lt fo gt lt vp gt lt pid gt lt dcs gt OK Bei Schreibkommando OK IPT RCL RSV TAM Lokal Seite 72 von 81 TAINY GMOG S3 Firmware lokal aktualisieren 11 Firmware lokal aktualisieren Die Firmware enth lt die grundlegende
51. ekennzeichnet Seite 24 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung 9 Parametrierung und Steuerung 9 1 Methoden Lokale Parametrierung Die lokale Parametrierung des TAINY GMOD S3 erfolgt ber die serielle RS 232 Schnittstelle mittels AT Befehlen Betriebsarten IPT RSV RCL TAM Lokale Parametrierung Steuerung des TAINY GMOD S3 per AT Kommandos Lokale Applikation z B SPS gt gt oder TAINY Parametriertool GMOD S3 AT Kommandos Parametrierung aus der Ferne Die Parametrierung des TAINY GMOD S3 aus der Ferne erfolgt mittels AT Befehlen ber eine einfache TCP IP Verbindung Zuvor muss die Fernparametrierung konfiguriert werden siehe Kap 9 18 Betriebsarten IPT RSV RCL Parametrierung des TAINY GMOD S3 per AT Kommandos Entfernte ber Telnet TCP IP Gegenstelle Server o Client EI Z GPRS _ TAINY Be GMOD S3 77 Internet Intranet Client o Server 4o o AT Kommandos via Telnet Verbindung ber TCP IP TAINY GMOD S3 Seite 25 von 81 Parametrierung und Steuerung 9 2 Eingabe von AT Befehlen Das TAINY GMOD S3 wird ber AT Befehle gesteuert die ihm entweder von der angeschlossenen Anwendung bermittelt werden oder durch manuelle Eingabe ber ein Terminal Programm Arbeiten mit einem Terminal Programm Um das Ger t direkt mit AT Befehlen zu steuern benutzen Sie ein Terminal Programm z B HyperTerminal das bis Windows XP zum
52. en Antennen oder Sendern arbeiten Vorsicht Bitte beachten Sie dass auch beim Wieder Aufbau einer Verbindung bei Verbindungsversuchen zur Gegenstelle z B Server ausgeschaltet falsche Zieladresse etc sowie zum Erhalt einer Verbindung kostenpflichtige Datenpakete ausgetauscht werden So kann zum Beispiel eine nicht erreichbare Gegenstelle dazu f hren dass duch mi lungene Versuche beim Verbindungsaufbau zus tzliche Kosten entstehen Seite 6 von 81 TAINY GMOG S3 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 EINEN Sr ee ee Ee ees 9 GPRS Datenkommunikation f r Maschinen die selber nicht TCP IP f hig sind 9 GSM Doatenkommuntkoarton H Fernkonfiguration per GPRS Datenverbindung soesssesesseseeeseeeeseeesesreeresrseeesesresrsseeresestresesteereseeeresesereses H Praktische Beispiele 1 322 22 RBB E E OE S 9 2 EINSTALLATION 2 2 2 22 422 he ege 10 2 1 TEE 10 Se ANSCH SS esge ebeue TEE PPRFEINELTUENFEFEPRFEPLTPEIENFEFEPFEEIETEPEIPELEPFERLCFEFEUFTFEBFTELLEPRFEPETTEPELEILCFEHFFEFFERLE ER 10 Anschluss f r Srromtuereor gung EEN 10 Lokale serielle Schnittstelle nn essen ano iieri oeiia ansaa 11 Antennenb chse nnene si BASU ER e Ee dE e se rin Ee A 11 KC Se NEE e EE E 12 24 Seice Tasten e a a aa a aae aa aara aia 13 2 5 SIM Kaftenhalte irinae naa near E AEAT DEEA aa En 13 26 Montage ee ee a a a a a 13 3 BETRIEBSART N e nn ee a a raa E E ea aaa ee Aaaa ATAA raae Saatan ainan 14 AAAA EE EE 1
53. en Sie Folgendes Warnung Verwenden Sie nur eine externe Stromversorgung die ebenfalls der EN60950 entspricht Die Ausgangsspannung der externen Stromversorgung darf 30V DC nicht berschreiten Der Ausgang der externen Stromversorgung muss kurzschlussfest sein Das TAINY GMOD S3 darf nur aus Stromversorgungen nach IEC EN60950 Abschnitt 2 5 Stromquelle mit begrenzter Leistung versorgt werden Die externe Stromversorgung f r das TAINY GMOD S3 muss den Bestimmungen f r NEC Klasse 2 Stromkreisen entsprechen wie im National Electrical Code ANSI NFPA 70 festgelegt Bei Anschluss an eine Batterie oder einen Akkumulator beachten Sie dass zwischen dem Ger t und der Batterie oder Akkumulator eine allpolige Trennvorrichtung Batteriehauptschalter mit ausreichendem Trennverm gen sowie eine Sicherung mit ausreichendem Trennverm gen vorzusehen sind 32 V 3 A Beachten Sie den Abschnitt Technische Daten dieser Dokumentation Kapitel 13 sowie die Einbau und Nutzungsvorschriften des jeweiligen Herstellers der Stromversorgung der Batterie oder des Akkumulators Warnung Ziehen Sie niemals einen Kabelstecker am Kabel aus seiner Buchse sondern ziehen Sie am Stecker F hren Sie die Kabel nicht ohne Kantenschutz ber scharfe Ecken und Kanten Sorgen Sie gegebenenfalls f r eine ausreichende Zugentlastung der Kabel Achtung Beachten Sie bei der Verlegung des Antennenkabels auf die Biegeradien Die Nichteinhaltung der
54. en auf PIN C Connect AUS Keine Verbindung langsam blinkend Verbindungsaufbau immer EIN GPRS Datenverbindung besteht IPT RSV RCL Langsames Blinken 1 mal pro Sekunde Schnelles Blinken 4 mal pro Sekunde In der Betriebsart TAM wird die LED Connect nicht verwendet AUS Seite 12 von 81 TAINY GMOG S3 Installation 2 4 Service Taster Auf der Frontseite des TAINY GMOD SS3 befindet sich ein kleines Loch hinter dem sich ein Taster befindet Benutzen Sie einen d nnen Gegenstand z B eine aufgebogene B roklammer um den Taster zu dr cken Wenn Sie den Taster im Betrieb k rzer als 2 Sekunden dr cken bis die Die LED S Status zu leuchten beginnt gibt das Ger t die aktuellen Einstellungen und Werte auf der seriellen lokalen Schnittstelle aus Wenn Sie den Taster im Betrieb l nger als 2 Sekunden dr cken bis die LED C Connect zu leuchten beginnt wechselt das TAINY GMOD S3 in den Modus zum lokalen Firmware Update siehe Kapitel 11 Wenn Sie den Taster im Betrieb l nger als 4 Sekunden dr cken bis die LED Q Quality zu leuchten beginnt wird die Werkskonfiguration geladen 2 5 SIM Kartenhalter 2 6 Montage Bevor Sie die SIM Karte einsetzen oder entfernen trennen Sie bitte das TAINY GMOD S3 vollst ndig von der Versorgungsspannung Achtung Legen Sie die SIM Karte auf keinen Fall im Betrieb ein oder entfernen Sie sie Die SIM Karte und das TAINY GMO
55. ename Netzbetreiber 2 gast GPRS Anmeldepasswort Netzbetreiber 2 NONE DNS 1 Netzbetreiber 2 NONE DNS 2 Netzbetreiber 2 Seite 28 von 81 TAINY GMOG S3 Parametrierung und Steuerung 9 4 PIN eingeben ndern SIMSTATE zur cksetzen Eingabe der PIN In allen Betriebsarten wird eine zuvor eingestellte PIN Nummer siehe AT PiO1 bzw AT amp W3 nach einem Neustart automatisch an SIM Karte bergeben Im Fehlerfall z b falls die Nummer nicht stimmt blinkt die LED Netzstatus Das TAINY GMOD SS3 unterst tzt auch PIN lose SIM Karten Der mit AT PiO1 parametrierte Wert wird dann ignoriert AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pi01 lt Wert gt PIN Nummer Betriebsart IPT RSV RCL IPT RSV DE RCL TAM Beispiel b AT PiO1 1234 PIN Nummer der eingesetzen SIM Karte Lokal Nur Ziffern zwischen 0 9 sind erlaubt Max 8 Ziffern Default NONE M gliche Antworten OK ERROR Eingabe der PIN Betriebsart TAM In der Betriebsart TAM muss nach jedem Neustart die PIN mit dem AT Befehl AT CPIN erneut eingegeben werden sofern sie nach einer Eingabe nicht mit AT amp W3 gespeichert wird AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT CPIN PIN Nummer Betriebsart TAM TAM lt Wert gt Beisviel PIN Nummer der eingesetzen SIM Karte Lokal ae Nur Ziffern zwischen 0 9 sind erlaubt Max 8 Ziffern oder Bei PIN losen SIM Karten muss keine PIN eingegeben we
56. ert ist die Netz ID des Netzbetreibers anzugeben Diese besteht aus dem dreistelligen Mobile Country Code MCC und dem Lokal zweistelligen Mobile Network Code MNC Beispiele MCC MNC 26201 T Mobile Deutschland 26202 Vodafone Deutschland W hlen Sie die Angaben entsprechend der SIM Karte die Sie verwenden m chten Die Netzkennung MCC MNC erhalten Sie von ihrem Netzbetreiber Default 26201 M gliche Antworten OK ERROR AT PZz0000 lt Wert gt Freitext zur Kennzeichnung des Netzbetreibers 1 IPT RSV De Default T Mobile Deutschland AT Pz0000 T D1 efault obile Deutschla SS M gliche Antworten OK ERROR AT Pz0002 lt Wert gt Access Point Name APN Netzbetreiber 1 IPT RSV Beispiel i RCL AT Pz0002 Geben Sie als Wert zwischen Anf hrungsstrichen den Access Lokal internet t mobile Point Name APN an Den richtigen Access Point Name nennt ihnen ihr Netzbetreiber Abh ngig von der SIM Karte wird der Eintrag von AT Pz0002 oder AT Pz0102 verwendet siehe AT Pz0001 AT Pz0101 Default internet t d1 de M gliche Antworten OK ERROR AT Pz0003 lt Wert gt GPRS Anmeldename Netzbetreiber 1 IPT RSV Beispiel RCL AT Pz0003 guest Geben Sie den Anmeldenamen zur Anmeldung am GPRS an Lokal Den richtigen Anmeldename nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Abh ngig von der SIM Karte wird der Eintrag von AT Pz0003 oder AT Pz0103 verwendet siehe AT Pz0001 AT Pz0101 Default g
57. etterdaten e bertragung von Alarmmeldungen Achtung Bei zeitkritischen Anwendungen kann es bei GPRS bertragungen Beschr nkungen geben Zwar dauert die bertragung im GPRS Netz in der Regel nur einige 100 Millisekunden doch k nnen auf Grund der paketvermittelnden Infrastruktur des GPRS Netzes einzelne Datenpakete durchaus l nger d h bis zu mehrere Sekunden unterwegs sein Auch bei Verwendung zeitkritischer Leitstellen Software kann das zu Problemen f hren wenn diese nach ausgesandten Befehlen innerhalb bestimmter Zeit Antworten erwartet TAINY GMOD S3 Seite 9 von 81 Installation 2 Installation 2 1 Bedienelemente 1 Versorgung 24V 2 Versorgung OV 3 Lokale serielle Schnittstelle 4 Service Taster 5 Antennenbuchse 6 SIM Kartenhalter 7 Signalleuchten Der SIM Kartenhalter befindet sich auf der Ger ter ckseite b COM RS 232 2 2 Anschl sse Anschluss f r Stromversorgung Die 4 Schraubklemmen oben sind zum Anschlie en der Stromversorgungsquelle d Eingangspannungsbereich 10 30 VDC 24 VDC nominal Leistungsaufnahme Punx 3 25 W Siehe Technische Daten Die beiden Schraubklemmen links 24 V sind miteinander verbunden Die beiden Schraubklemmen rechts 0 V sind miteinander verbunden Warnung Das TAINY GMOD S3 kann als Ersatz f r ein TAINY GMOD T1 verwenden werden Beachten Sie die unterschiedliche Verdrahtung am Anschluss der Spannungsver
58. fang Senden Frequenzb nder GSM 850 MHz max 2W GSM 900 MHz max 2W Sendeleistung DCS 1800 MHz max 1W PCS 1900 MHz max 1W GPRS Bis zu 2 Uplinks bis zu 4 Downlinks max 5 Slots Antennen anschluss SMA 50 Ohm Spanungsver Leistungsaufnahme Pmax 3 25 W sorgung P pLe 0 63 W bei 30V Piore 0 44 W bei 10V Eingangsspannung 10 30 VDC 24 VDC nominal Eingangsstrom Bestehende GPRS Lean bei 10V Verbindung mit Datenaustausch Igurs bei 24V T 10 20 30 40 4 62ms Burst Wiederholrate Eingangsstrom loe 45 mA haer 326 mA Keine Verbindung lole 42 mA ILast 265 mA oder Verbindung on l BEE ohne Datenverkehr DES AEM LAST m IS 22mA haer 109 mA Umweltbedin Temperaturbereich 20 C bis 65 C gt 55 C Derating Betrieb gungen 25 C bis 85 C Lagerung Luftfeuchte Bis 95 nicht kondensierend Seite 80 von 81 TAINY GMOG S3 Technische Daten Hutschienen Geh use Schutzart klasse IP40 92 mm x 22 5 mm x 99 mm T x B x H Zulassungen CE Zeichen Konform zur RICHTLINIE 1999 5 EG DES EUROP ISCHEN Pr fungen PARLAMENTS UND DES RATES vom 9 M rz 1999 ber Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformit t R amp TTE ETSI EN 301 511 v 9 0 2 Integriertes GSM Modul mit GCF und PTCRB Zertifizierung EMV ETSI EN 301 489 1 2011 ETSI EN 301 489 7 2005 EN55022 class B EN 61000 6 2
59. format sowie die Funktion der Schnittstellensignale auf der lokalen seriellen Schnittstelle fest Bitrate auf der lokalen seriellen Schnittstelle Datenformat auf der lokalen seriellen Schnittstelle DTR Steuerung RTS Steuerung Legen Sie fest ob das TAINY GMOD S3 auf der lokalen Schnittstelle R ckmeldungen Connect No Carrier etc ausgeben soll R ckmeldungen Legen Sie fest wie die Datenpaketierung auf der lokalen Schnittstelle erfolgen soll TCP IP Paketgr sse Wartezeit Abschlusszeichen Legen Sie das Intervall fest in dem das TAINY GMOD S3 automatisch neu gestartet wird oder schalten Sie den automatischen periodischen Neustart ab Intervall des periodischen Reboots Das TAINY GMOD SS3 kann in der Betriebsart RCL mit den in Kapitel 9 17 aufgef hrten AT Befehlen gesteuert werden AT Befehle die in dieser Betriebsart akzeptiert werden sind mit RCL gekennzeichnet Seite 22 von 81 TAINY GMOG S3 TAM Terminal Adapter Mode 8 TAM Terminal Adapter Mode Im Terminal Adapter Mode verh lt sich das TAINY GMOD S3 wie ein GSM Datenmodem Es ist direkt ber AT Kommandos steuerbar CSD Verbindungen k nnen eingeleitet und angenommen werden Warnung Das TAINY GMOD SS3 kann als Ersatz f r ein TAINY GMOD T1 verwenden werden Beachten Sie die unterschiedliche Verdrahtung am Anschluss der Spannungsversorgung 24V 0V Entfernen Sie die Br cke zwischen den beiden inneren Schraubklemme
60. gelegt werden Anmeldung am prim ren IPT Master AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATX Pb03 lt Wert gt Beispiel 1 AT Pa03 myTAINY1 Beispiel 2 AT Pa03 Anmeldename f r prim ren IPT Master Anmeldename des TAINY GMOD S3 wie am IPT Master eingetragen Default NONE Folgende Zeichen sind erlaubt 0 9a z 6UA Z U _8 Die L nge ist auf 62 Stellen begrenzt Wenn kein Anmeldename eingetragen ist wird automatisch die IMEI Nummer des TAINY GMOD SS3 eingetragen und f r die Anmeldung am Server verwendet M gliche Antworten OK ERROR IPT Lokal TAINY GMOD S3 Seite 37 von 81 Parametrierung und Steuerung ATA Pb04 lt Wert gt Beispiel AT Pb04 PWo Anmeldepasswort am prim ren IPT Master Anmeldepasswort des TAINY GMOD S3 wie am IPT Master eingetragen Default PWO Folgende Zeichen sind erlaubt 0 9a z 6UA Z U _8 Die L nge ist auf 30 Stellen begrenzt M gliche Antworten OK ERROR IPT Lokal Anmeldung am sekund ren IPT Master AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pb05 lt Wert gt AT Pb06 fdr45tg6 Anmeldepasswort des TAINY GMOD S3 wie am IPT Master eingetragen Default PWO Folgende Zeichen sind erlaubt 0 9a z 6UA Z U _8 Die L nge ist auf 30 Stellen begrenzt M gliche Antworten OK ERROR Anmeldename f r
61. gt lt type1 gt lt speed gt lt service gt lt itc gt lt CR gt lt LF gt CNUM lt alpha2 gt lt number2 gt lt type2 gt lt speed gt lt service gt lt itc gt 1 OK Parameter lt alpha gt Optionale alphanumerische Zeichenkette bezogen auf lt number gt lt number gt Telefon Nummer als Zeichenkette im Format spezifiziert durch lt type gt lt type gt Typ des Adressen Octets als Integer Variable vgl GSM 04 08 8 10 5 4 7 lt speed gt lt service gt Dienste bezogen auf die Teilnehmer Rufnummer 0 asynchrones Modem 1 synchrones Modem ER PAD Access asynchron ER Packet Access synchron 4 voice 5 fax lt itc gt Verwendete Methode zur Informations bertragung 0 3 1kHz 1 UDI AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle SEHR Ausgabe der Teilnehmer Rufnummer IPT RCL d RSV TAM Funktion Lokal TAINY GMOD S3 Seite 57 von 81 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle Auge Aktivit tsstatus IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Der Befehl liefert Statusinformationen zum GSM Betrieb AT CPAS R ckmeldungen CPAS lt pas gt OK Parameter lt pas gt 0 ready Eingabe von Befehlen m glich 1 unavailable Keine Eingabe von Befehlen m glich 2 unknown Status unbekannt ER ringing Eingabe von Befehlen m glich ankommender Ruf 4 call in progress Eingabe von Befehlen m glich aktive Verbindung
62. in der Betriebsart RSV RSV ns Nummer des Ports auf dem der Zugang f r die RSV Lokal SE Datenverbindung liegt Default 8082 M gliche Antworten OK ERROR ATPs00 lt Wert gt IP Filter 1 f r RSV Datenverbindung RSV ES IP Adresse der Gegenstelle de eine RSV Datenverbindung Lokal Sat aufbauen darf 2 204 12 187 Werkseinstellung Keine IP eingetragen Zugang mit jeder IP m glich M gliche Antworten OK ERROR AT Ps01 lt Wert gt IP Filter 2 f r RSV Datenverbindung RSV a IP Adresse der Gegenstelle die eine RSV Datenverbindung Lokal Se aufbauen darf 2 204 12 188 Werkseinstellung Keine IP eingetragen Zugang mit jeder IP m glich M gliche Antworten OK ERROR AT Ps02 lt Wert gt IP Filter 3 f r RSV Datenverbindung RSV a IP Adresse der Gegenstelle die sich zwecks Fernparametrierung Lokal Sun verbinden darf 2 204 12 189 TAINY GMOD S3 Seite 45 von 81 Parametrierung und Steuerung 9 18 _Fernparametrierung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pe08 lt Wert gt Port f r Fernparametrierung IPT RCL Beispiel a j RSV TAM AT Pe08 8081 Nummer des Ports auf dem der Zugang f r die Fernparametrierung SE liegt bestehend aus max 5 Ziffern Lokal Werkseinstellung NONE M gliche Antworten OK ERROR ATPt00 lt Wert gt IP Filter 1 f r Fernparametrierung IPT RCL Beispiel DER s RSV TAM A IP Adresse der Gegenstelle die sich zwecks Fernparametrierung
63. ldungen Beim Kommando OK Bei Abfrage CMGF lt mode1 gt OK TOMGL Liste der SMS Meldungen im bevorzugten Speicher im IPT RCL im Textmodus Textmodus CMGF 1 RSV TAM Lokal Seite 68 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle CMGL im PDU Modus Liste der SMS Meldungen im bevorzugten Speicher Ausgabe der Liste von SMS Meldungen R ckmeldungen Bei erfolgreich ausgef hrtem Befehl CMGL lt index gt lt stat gt lt alpha gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt pdu gt lt CR gt lt LF gt CMGL lt index gt lt stat gt lt alpha gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt pdu gt LJ OK IPT RCL RSV TAM Lokal CMGR im Textmodus Lesen von SMS im Textmodus CMGF 1 Wirkbefehl liefert die Nachricht vom Speicherplatz lt index1 gt aus dem bevorzugten SMS Speicher lt mem1 gt Der Status der Meldung und der gesamte Nachrichteninhalt lt pdu gt wird ausgegeben Wenn der Status der Meldung auf received unread ungelesen stand wird er auf received read gelesen gesetzt AT CMGR lt index1 gt R ckmeldungen Wenn Befehl erfolgreich und SMS DELIVER CMGR lt stat gt lt oa gt lt scts gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt data gt lt CR gt lt LF gt Wenn Befehl erfolgreich und SMS SUBMIT CMGR lt stat gt lt da gt lt length gt lt CR gt lt LF gt lt data gt lt CR gt lt LF gt Sonst
64. matische Rufannahme PT 40 9 12 Lokale serielle Schnittstelle kontiourteren en 40 Bitrate und Zeichenformat auf der lokalen seriellen Schnittstelle 2u2240220022002s0ennesnnesnnesnnesnnesnnnnnenn 41 ER 41 NEE ER 9 13 R ckmeldungen auf der lokalen seriellen Schnittstelle snnnnnnnnnnennnnnenn nennen nnnenn nenene nenne 43 9 14 Datenpaketiefung 4 2 5 T A A 43 9 15 Periodischer R amp bobt u 22 ere ianao senken ENEE irei EES 44 9 16 Automatischer Abbau von CGD Verbindungen nn 44 9 17 Einstellungen f r HSV Betrieb 45 9 18 Rule Lu ue TEE 46 9 19 Weitere Einstellungenia r een dE He na 46 10 AT BEFEHLSSATZ 2 2 2 2 ee leise 47 10 1 AT Befehle nach V 25ter 24 u 342 442844000G20140044004 eiii iiaiai iaaa iiaa ie aaia 47 10 2 GSM spezifische AT Beiehle AA 54 10 3 GPRS spezifische AT Befehle nn 63 10 4 SMS spezifische AT Befehle uuns20nssn00nnnannnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 64 Parameter der SMS Befehlen u snn sersesssrakuneinensbnni Benin SEAE RESETE 64 Liste der SMS spezifischen AT Beteble sierot srei i arei pio reie sr aE Sein 68 11 FIRMWARE LOKAL AKTUALISIEREN unnusnsnnnsaannnnnannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnannnnnannnn 73 Terminalprogramm vorbereiten 73 Firmware Update Men ffnen ENNEN NEEN ed 73 Update geed EREM 74 12 KO Ro 1212 EE 75 13 TECHNISCHE DATEN tee EE 80 Seite 8 von 81 TAIN
65. mp als String Variable Seite 66 von 81 TAINY GMOG S3 lt stat gt lt toda gt lt tooa gt lt tosca gt lt totalx gt lt usedx gt lt vp gt AT Befehlssatz Integer Variable Gibt anhand definierter Werte den Status der Meldungen im Speicher an 0 REC UNREAD Meldung empfangen ungelesen z B neue Meldung 1 REC READ Meldung empfangen gelesen 2 STO UNSENT Meldung gespeichert nicht gesendet nur bei SMS 3 STO SENT Meldung gespeichert gesendet nur bei SMS 4 ALL Alle Meldungen nur bei CMGL Befehl Typ der Empf nger Adresse 3GPP TS 24 011 TP Destination Address Type of Address Octet in integer format Wenn das erste Zeichen von lt da gt ein IRA 43 ist wird als Default 145 verwendet anderenfalls 129 0 255 Typ der Absender Adresse 3GPP TS 24 011 TP Originating Address Absender Adresse Type of Address octet in integer format default siehe lt toda gt 145 Telefonnummer mit L nderkennung eingeben z B 49xxxxx f r Deutschland 129 Telefonnummer ohne L nderkennung eingeben Anzahl der Nachrichten die in lt memx gt gespeichert werden k nnen Anzahl der Nachrichten die gerade in lt memx gt gespeichert sind Legt fest wie lange Kurzmitteilungen im SMS ServiceCenter gespeichert werden O bis 143 lt vp gt 1 5 Minuten d h 5 Minuten Intervalle bis zu 12 Stunden 144 bis 167 12 Stunden lt vp gt 143 x 30 Minuten 168 bis 196 lt vp
66. n bzw schlie en Sie den Schalteingang SW wie f r das TAINY GMOD T1 nicht am TAINY GMOD SS3 an da dies einen Kurzschluss der Spannungsversorgung verursacht Anbinden einer Lokalen Applikation Entfernte per CSD Gegenstelle Fire TAINY SES pplikation z B SPS GMOD 53 GSM Modem oder analoges Modem Daten bertragung ber CSD Verbindung SMS k nnen versendet oder empfangen werden Anbinden einer Lokalen Applikation Entfernte per SMS Gegenstelle Lokale a Applikation TAINY z B SPS GMOD S3 GSM Modem RS 232 PER Versand und Empfang von Kurzmitteilungen per SMS an die entfernte Gegenstellen TAINY GMOD S3 Seite 23 von 81 TAM Terminal Adapter Mode Parametrierung Gehen Sie in folgenden Schritten vor um das TAINY GMOD S3 f r den Betrieb als GSM Terminal Adapter zu parametrieren Kap 4 13 W hlen Sie mit dem Kommando ATAPb00 die Betriebsart TAM aus e Kap 10 1 e Legen Sie mit dem AT Befehl ATSO fest ob das TAINY GMOD S3 einen ankommenden CSD Ruf automatisch annehmen soll Kap 9 4 11 Geben Sie mit AT CPIN nach jedem Neustart die PIN Nummer ein Hinweis Wird nach AT CPIN xxxx der AT Befehl AT amp W eingegeben speichert das TAINY GMOD S3 die PIN Eine erneute Eingabe der PIN ist in dann nicht erforderlich Bedienung Das TAINY GMOD SS3 kann in der Betriebsart TAM mit den in Kapitel 9 17 aufgef hrten AT Befehlen gesteuert werden AT Befehle die in dieser Betriebsart akzeptiert werden sind mit TAM g
67. n beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt N Gefahr bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden N Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden N Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein TAINY GMOD S3 Seite 3 von 81 Einleitung Allgemein IN A Sicherheitshinweise Warnung Das Produkt TAINY GMOD SS entspricht der europ i
68. n in Abschnitten von 15 Minuten der Wertebereich liegt zwischen 47 48 Beispiel 6 Mai 1994 22 10 00 GMT 2 Stunden entspricht 94 05 06 22 10 00 08 R ckmeldungen OK CME ERROR lt err gt IPT RCL RSV TAM Lokal AT CGMI Abfrage des Herstellers des Radio Moduls Liefert die Herstellerkennung des Radio Moduls R ckmeldungen SAGEMCOM OK IPT RCL RSV TAM Lokal AT CGMM Abfrage der Typenbezeichnung des Radio Moduls Liefert die Typenbezeichnung des Radio Moduls R ckmeldungen HILO GPRS OK IPT RCL RSV TAM Lokal AT CGMR Abfrage der Version des Radio Moduls Liefert den Versionsstand des Radio Moduls R ckmeldungen Hi2N A 004 02 OK IPT RCL RSV TAM Lokal TAINY GMOD S3 Seite 55 von 81 AT Befehlssatz Liefert die IMSI der SIM Karte R ckmeldungen 26202203404 1440 OK AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle See Abfrage der IMEI IPT RCL RSV TAM 3 Lokal Liefert die IMEI des Ger tes R ckmeldungen 355839041530116 OK SUSHI Abfrage der IMSI IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Seite 56 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz Der Befehl liefert die MSISDNs des Teilnehmers diese Information kann im Ger t oder auf der SIM gespeichert werden Hinweis Nicht alle SIM Karten unterst tzen diese Funktion AT CNUM R ckmeldungen CNUM lt alpha1 gt lt number1
69. nnahme Legen Sie die Bitrate das Zeichenformat sowie die Funktion der Schnittstellensignale auf der lokalen seriellen Schnittstelle fest Bitrate auf der lokalen seriellen Schnittstelle Datenformat auf der lokalen seriellen Schnittstelle DTR Steuerung RTS Steuerung Legen Sie fest ob das TAINY GMOD S3 auf der lokalen Schnittstelle R ckmeldungen Connect No Carrier etc ausgeben soll R ckmeldungen Legen Sie fest wie die Datenpaketierung auf der lokalen Schnittstelle erfolgen soll TCP IP Paketgr sse Wartezeit Abschlusszeichen Seite 16 von 81 TAINY GMOG S3 Betriebsart IPT IP Telemetrie Kap 9 15 12 Legen Sie das Intervall fest in dem das TAINY GMOD S3 automatisch neu gestartet wird oder schalten Sie den automatischen periodischen Neustart ab Intervall des periodischen Reboots Bedienung Das TAINY GMOD SS3 kann in der Betriebsart IPT mit den in Kapitel 9 17 aufgef hrten AT Befehlen gesteuert werden AT Befehle die in dieser Betriebsart akzeptiert werden sind mit IPT gekennzeichnet TAINY GMOD S3 Seite 17 von 81 Betriebsart TSC TSC Protokoll 5 Betriebsart TSC TSC Protokoll Arbeitsweise Das TAINY GMOD SS3 bucht sich automatisch in das GSM Netz ein meldet sich am GPRS an und baut in der Betriebsart TSC eine TSC Verbindung zu einem TAINY Switching Center bzw zu einem TAINY ModemServer auf Anbindung einer lokalen Applikation Entfernte per TSC Verbindung Gege
70. nstelle e Po LA GPRS 77 a N E 71 zB SPS GMOD S3 Internet TAINY Switching Center o Intranet TAINY ModemServer TSC Protokoll Server RS 232 Zusammen mit dem TAINY ModemServer oder dem TAINY Switching Center werden werden Standleitungs Verbindungen LL Leased Line bzw auch vermittelte Verbindungen CS Circuit Switched ber das TSC Protokoll unterst tzt Daten bertragung ber TSC Verbindung und TCP IP Hinweis Die Funktionen des TAINY GMOD S3 in der Betriebsart TSC entsprechen denen des TAINY GMOD S3 in der Betriebsart IPT In diesem Handbuch wird nur dann zwischen den Betriebsarten IPT und TSC unterschieden wenn die Funktionen in beiden Betriebsarten voneinander abweichen Sonst steht IPT in diesem Handbuch f r die IPT und die TSC Betriebsart Seite 18 von 81 TAINY GMOG S3 RSV Raw TCP Server 6 RSV Raw TCP Server Das TAINY GMOD S3 bucht sich automatisch in das GSM Netz ein meldet sich am GPRS an und agiert als TCP IP Server TCP IP Clients k nnen eine TCP IP Verbindung zum TAINY GMOD S3 aufbauen Dazu muss die IP Adresse des TAINY GMOD S3 bekannt sein z B durch Vergabe einer festen IP Adresse durch das GPRS Netz Anbindung einer lokalen Applikation Entfernte per TCP IP Verbindung TAINY GMOD S3 als Server Gegenstelle Client EI L GPRS ae Cer H eeh Dag z B SPS GMOD S3 er Internet Intranet Server RS 232 Lk Daten bertr
71. oder mehr 99 unbekannt oder nicht messbar lt ber gt 0 7 gem RXQUAL Werten in der Tabelle GSM 05 08 20 8 2 4 99 unbekannt oder nicht messbar Die Bitfehlerrate ber wird nur bei bestehender CSD Verbindung ermittelt AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ALFCRLP Konfiguration des Radio Link Protokols RLP IPT RCL RSV TAM Funktion Ps oka Das Lesekommando AT CRLP liefert die aktuellen Einstellungen des Radio Link Protokolls Mit dem Schreibkommando AT CRLP lt iws gt lt mws gt lt T1 gt lt N2 gt lt ver gt lt T4 gt k nnen die Einstellungen ge ndert werden R ckmeldungen Bei Lesekommando CRLP lt iws gt lt mws gt lt T1 gt lt N2 gt lt veri gt lt T4 gt Bei Schreibkommando OK Parameter lt ver gt RLP Versionsnummer als Integer Variable Versionsanzeige 0 bedeutet RLP Versionsanzeige nicht verf gbar lt iws gt Fenstergr e IWF zu MS lt mws gt Fenstergr e MS to IWF lt T1 gt Best tigungstimer T1 lt N2 gt Retransmission Versuche N2 lt T4 gt Re sequencing Dauer T4 als Integer Variable Grundeinstellungen und Wertebereiche sind anh ngig von der RLP Version siehe GSM 04 22 18 T1 und T4 werden in Schritten von 10 ms angegeben EE Abfrage der Signalqualit t IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Seite 62 von 81 TAINY GMOG S3 10 3 _GPRS spezifische AT Befehle AT Befehlssatz bermittelt den PDP Kontext
72. ol Protocol Internet Protocol TSC protocol UDP Glossar Das Feld Port Nummer ist ein 2 Byte gro es Feld in UDP und TCP Headern Die Vergabe der Port Nummern dient der Identifikation der verschiedenen Datenstr me die UDP TCP gleichzeitig abarbeitet Uber diese Port Nummern erfolgt der gesamte Datenaustausch zwischen UDP TCP und den Anwendungsprozessen Die Vergabe der Port Nummern an Anwendungsprozesse geschieht dynamisch und wahlfrei F r bestimmte h ufig benutzte Anwendungsprozesse sind feste Port Nummern vergeben Diese werden als Assigned Numbers bezeichnet Ger te die miteinander kommunizieren m ssen dieselben Regeln dazu verwenden Sie m ssen dieselbe Sprache sprechen Solche Regeln und Standards bezeichnet man als Protokoll bzw bertragungsprotokoll Oft benutzte Protokolle sind z B IP TCP PPP HTTP oder SMTP TCP IP ist der Oberbegriff f r alle auf IP aufbauenden Protokolle Netzwerkprotokolle die f r die Verbindung zweier Rechner im Internet verwendet werden IP ist das Basisprotokoll UDP baut auf IP auf und verschickt einzelne Pakete Diese k nnen beim Empf nger in einer anderen Reihenfolge als der abgeschickten ankommen oder sie k nnen sogar verloren gehen TCP dient zur Sicherung der Verbindung und sorgt beispielsweise daf r dass die Datenpakete in der richtigen Reihenfolge an die Anwendung weitergegeben werden UDP und TCP bringen zus tzlich zu den IP Adressen Port Nummern zwischen
73. rden AT CPIN 1234 M gliche Antworten OK ERROR TAINY GMOD S3 Seite 29 von 81 Parametrierung und Steuerung ndern der PIN Zum ndern der PIN auf der SIM Karte geben Sie mit AT Pi02 die neue PIN ein Wichtig ist dass bei AT Pi0O1 zuvor die bisher g ltige PIN eingetragen ist Nach dem Speichern mit AT PAREND f hrt das TAINY GMOD S3 einen Neustart aus und bernimmt die neue PIN AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle Beispiel ATAPi02 lt Wert gt AT PiO1 1234 Neue PIN Betriebsart IPT RSV RCL Neue PIN Nummer der eingesetzen SIM Karte Nur Ziffern zwischen 0 9 sind erlaubt Max 8 Ziffern Default NONE M gliche Antworten OK ERROR IPT RSV RCL TAM Lokal Parameter SIMSTATE abfragen und zur cksetzen Um zu verhindern dass die SIM Karte durch mehrfache bergabe einer falschen PIN blockiert wird geht das TAINY GMOD S3 nach Erkennen einer falschen PIN in den Zustand SIMSTATE SIM_ERROR beziehungsweise SIMSTATE SIM_PROBLEM In diesem Zustand wird die PIN nicht mehr an die SIM Karte gesendet Der SIMSTATE wird die Eingabe des Kommandos AT PARCSE beendet M gliche Antworten OK ERROR AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT PARSIM SIMSTATE abfragen IPT RSV KERN RCL TAM Beispiel ATAPARSIM Eingabe ohne Parameter A M gliche Antworten SIMSTATE SIM_OK Betriebsbereit SIMSTATE S
74. rs an 0 Die richtige IP Adresse des prim ren Domain Name Servers nennt Ihnen Ihr Netzbetreiber Abh ngig von der SIM Karte wird der Eintrag von AT Pz0007 oder AT PZz0107 verwendet siehe AT Pz0001 AT Pz0101 Der angegebene Domain Name Server wird nur verwendet wenn dem TAINY GMOD SS3 bei der Anmeldung keine Domain Name Server Adresse zugewiesen wird In der Regel geschieht dies automatisch Default NONE M gliche Antworten OK ERROR GPRS Zugangsdaten Automatische Auswahl nach SIM Karte AT Pe01 NONE Netzbetreiber 2 AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPZ0101 lt Wert gt web vodafone de Netz ID Netzbetreiber 2 IPT RSV tn RCL Beispiel 1 AT Pz0002 26202 Zeie AT Pz0001 Lokal Default 26202 AT Pz0100 lt Wert gt Freitext zur Kennzeichnung des Netzbetreibers 2 IPT RSV BOON RCL Beispiel Default Vodafone Deutschland AT PZz0000 Lokal Vodafone M gliche Antworten OK ERROR AT PZz0102 lt Wert gt Access Point Name APN Netzbetreiber 2 IPT RSV EORPA RCL Belspiel Siehe AT Pz0002 AT Pz0102 Lokal Default web vodafone de TAINY GMOD S3 Seite 35 von 81 Parametrierung und Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT Pz0103 lt Wert gt GPRS Anmeldename Netzbetreiber 2 IPT RSV GAN RCL Sara Siehe ATAPz0003 AT Pz0103 guest Lokal Default gast AT PZz
75. schen Norm EN60950 1 Einrichtungen der Informationstechnik Sicherheit Lesen Sie vor Gebrauch des Ger tes die Installationsanleitung sorgf ltig durch Halten Sie das Ger t von Kindern fern besonders von Kleinkindern Das Ger t darf nicht im Freien oder in Feuchtr umen installiert und betrieben werden Nehmen Sie das Ger t nicht in Betrieb wenn Anschlussleitungen oder das Ger t selbst besch digt sind Qualifiziertes Personal IN Warnung Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch IN Warnung Das Ger t darf nur f r die in Datenbl ttern und in diesem Dokument vorgesehenen Einsatzf lle verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Seite 4 von 81 TAINY GMOG S3 Einleitung Externe Stromversorgung A Umgang mit Kabeln IN Antennen Montage HF Exposition A Beacht
76. seinstellung gt Textmeldungen und Numerische Meldungen OK 0 Kommando ausgef hrt keine Fehler Neustart erfolgt CONNECT 1 Verbindung aufgebaut RING 2 Ring erkannt NO CARRIER 3 Verbindung nicht aufgebaut oder abgebrochen ERROR 4 Ung ltiges Kommando NO DIALTONE 6 Kein W hlton Anwahl nicht m glich Falscher Modus BUSY 7 Entfernte Station besetzt CONNECT 2400 RLP 1 Verbindung mit 2400 bps und Radio Link Protocol CONNECT 4800 RLP 1 Verbindung mit 4800 bps und Radio Link Protocol CONNECT 9600 RLP 1 Verbindung mit 9600 bps und Radio Link Protocol Ian Setzen von CONNECT Result Code Format und Call IPT RCL Monitoring RSV TAM Funktion Lokal Ohne Parameter lt n gt 0 1 2 3 4 R ckmeldungen Immer OK A Neustart und Zur cksetzen auf Benutzereinstellungen IPT RCL RSV TAM Funktion Lokal Laden der zuvor mit AT amp W gespeicherten Benutzereinstellungen f r ATE ATQ ATV ATX AT amp C Ausf hren eines Neustarts R ckmeldungen OK AT amp D AT Q und ATSO Seite 50 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle AT amp C lt n gt Einstellen der DCD Funktion Funktion Bestimmt das Verhalten des DCD Schnittstellensignals Parameter AT amp CO DCD Signal ist immer an AT amp C1 DCD Signal ist an w hrend einer bestehenden Verbindung lt Werkseinstellung gt R ckmeldungen OK IPT RCL RSV TAM Lokal AT amp D lt n gt
77. seset 27 9 4 PIN eingeben ndern SIMSTATE zurtickeetzen rnst trnnnttnnnnrrnnnnr ennn 29 Einga be det PIN ugeduet eina i EE EE Ee Eeer eege 29 Eingabe der DIN Betriebsart TAM nu222002222260snnnnnnnsnsnnssnnnsnsnnnsnnnsnsnnnsunnsnsnnssunnsnsnnssunnsnsnonsunnsssnensunnsssnennnn 29 EE EEN 20 Parameter SIMSTATE abfragen und l schen nooosoeeeeeeeseneeeeeseeereerrsresrsreresresrsseerrssesrrnresresrssrerresesrees 30 CR Se Ell EE 31 9 6 GPRS Zugangsdaten eingeben en 31 Verfahren zur Auswahl der Zugongsdaten 31 GPRS Zugangsdaten Festeinstellung AT Pet CLAA5 DSNER I 32 TAINY GMOD S3 Seite 7 von 81 Einleitung GPRS Zugangsdaten Automatische Auswahl nach SIM Karte AT Pe01 NONE Netzbetreiber 34 GPRS Zugangsdaten Automatische Auswahl nach SIM Karte AT Pe01 NONE Netzbetreiber 2 35 9 7 Adresse und Port zum Ziel Server eingeben IPT oder RCL ssssesessesseessrsssresrrnssresseens 36 Adresse und Port des prim ren Ziel Servers uuu2uu2snensnenseenseennnsnnesnnesnnennnesnnesnonsnonsnonsnensnnnnnnnnnnnnennennennnen 36 Adresse und Port des sekund ren Ziel Server 37 9 8 Parameter zur Anmeldung am IPT Master eingeben AA 37 Anmeldung am prim ren IPT Master 37 Anmeldung am sekund ren JPT Master 38 9 9 GSM GPRS Verbindungsaufbau konfigurieren esssssesssessesssessisesiesrinstnttnnsnnnnnnrnnnrnn nnt 38 9 10 Standleitungs oder W hlverbindungsbetrieb IPT BCL 39 9 11 Auto
78. so mehrere vernetzte private Rechner Im Gegensatz dazu ist das Internet ein ffentliches Netz Intranet und Internet sollten nur ber Schutzeinrichtungen wie z B eine Firewall miteinander verbunden werden Siehe Datagramm IP Telemetrie nach E DIN 43863 4 ist ein Protokoll zur bertragung von Telemetrie Daten ber IP Netze Es ist darauf optimiert den Nutzdaten nur wenige Steuerdaten hinzuzuf gen und erlaubt es Clients mit dynamisch vergebenen IP Adressen zu arbeiten Der IP Telemetrie Client baut zun chst eine TCP IP Verbindung zum IP Telemetrie Master auf Dann meldet sich der IP Telemetrie Client unter Angabe von Benutzernamen und Passwort am IP Telemetrie Master Ist die Anmeldung erfolgreich k nnen Nutzdaten und Steuerdaten ausgetauscht werden Alle Daten werden verschl sselt Steuerdaten werden durch eine zus tzliche Escape Sequenz von Nutzdaten unterschieden Jeder Host oder Router im Internet Intranet hat eine eindeutige IP Adresse IP Internet Protocol Die IP Adresse ist 32 Bit 4 Byte lang und wird geschrieben als 4 Zahlen jeweils im Bereich 0 bis 255 die durch einen Punkt voneinander getrennt sind Eine IP Adresse besteht aus 2 Teilen der Netzwerk Adresse und der Host Adresse Alle Hosts eines Netzes haben dieselbe Netzwerk Adresse aber unterschiedliche Host Adressen Je nach Gr e des jeweiligen Netzes man unterscheidet Netze der Kategorien Class A B und C sind die beiden Adressanteile un
79. sorgung 24V 0V Entfernen Sie die Br cke zwischen den beiden inneren Schraubklemmen bzw schlie en Sie den Schalteingang SW wie f r das TAINY GMOD T1 nicht am TAINY GMOD S3 an da dies einen Kurzschluss der Spannungsversorgung verursacht Seite 10 von 81 TAINY GMOG S3 Installation Warnung Das Netzteil des TAINY xMOD ist nicht potentialgetrennt Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise am Anfang dieses Handbuchs Hinweis Achten Sie bitte auf eine ausreichende Dimensionierung der Versorgungsqauelle Eine zu schwache Versorgung kann zu einem instabilen Betrieb f hren Lokale serielle Schnittstelle Antennenbuchse Die Schnittstelle COM des TAINY GMOD S3 verbinden Sie mit der Applikation z B Sensor Automat Rechner Benutzen Sie dazu ein V 24 Kabel Bei der Schnittstelle handelt es sich um eine V 24 Schnittstelle mit V 28 Pegel auch bekannt als RS 232 siehe auch Kapitel 9 12 Falls Ihre Applikation ber eine andere Schnittstelle verf gt z B CAN Ethernet oder einen anderen Industrie Bus kann ein handels blicher Schnittstellen Konverter zwischengeschaltet werden Das TAINY GMOD SS hat eine Antennenbuchse vom Typ SMA zum Anschluss einer Antenne Achten Sie darauf dass im Betrieb immer eine Antenne angeschlossen ist Die verwendete Antenne soll eine Impedanz von ca 50 Ohm haben Sie muss abgestimmt sein f r GSM 900MHz und DCS 1800MHz oder GSM 850 MHz und PCS 1900 MHZ je nachdem welch
80. ssen ist erfolgt erst nach Eingabe des W hl Befehls ATD lt Rufnummer gt am TAINY GMOD S3 oder bei Annahme einer von der Gegenstelle initiierten Verbindung In der Betriebsart RCL wird die Verbindung zum Server erst nach Eingabe des W hl Befehls ATD lt Server Adresse gt aufgebaut Standleitungsbetrieb In der Betriebsart IPT wird beim Standleitungsbetrieb sofort eine Verbindung zum IPT Master z B TAINY Switching Center aufgebaut Der Verbindungsaufbau zur Gegenstelle die ebenfalls am IPT Master angeschlossen ist erfolgt ebenfalls sofort ohne das ein weiteres Kommando eingegeben werden muss vorausgesetzt IPT Master und Gegenstelle sind entsprechend eingerichtet In der Betriebsart RCL wird die Verbindung zum Server sofort aufgebaut Eine Eingabe von Befehlen ist nicht erforderlich TAINY GMOD S3 Seite 39 von 81 Parametrierung und Steuerung AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATX Pb01 lt Wert gt Beispiel AT PbO1 CS Auswahl Standleitung W hlverbindung CS W hlverbindungsbetrieb Default LL Standleitungsbetrieb M gliche Antworten OK ERROR IPT RCL Lokal 9 11 Automatische Rufannahme IPT Das TAINY GMOD SS3 kann in der Betriebsart IPT ankommende IPT Verbindungen von der entfernten Gegenstelle automatisch annehmen Die Funktion kann aktiviert oder deaktiviert werden AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATX Pj
81. ssenen Applikation weitergeleitet ER Spontane Benachrichtigungen werden im Ger t zwischengespeichert wenn die Verbindung zwischen dem Ger t und der angeschlossenen Applikation bereits anders belegt ist z B bei bestehender Datenverbindung Die Benachrichtigungen werden an die Applikation bermittelt wenn die Verbindung wieder frei ist Anderenfalls werden die Benachrichtigungen direkt zur angeschlossenen Applikation weitergeleitet Nachrichten Referenz gem 3GPP TS 23 040 TP Message Reference im Integer Format Benachrichtigungen bei SMS DELIVER 0 Keine SMS DELIVER Benachrichtigungen werden an die angeschlossene Applikation weitergeleitet 1 Wenn SMS DELIVER im Ger t gespeichert werden werden mit der spontanen Benachrichtigung CMTI lt mem gt lt index gt Informationen ber den Speicherort an die angeschlossene Applikation weitergeleitet GSM 03 40 TP Originating Address TP Destination Address Adresswert Feld als String Variable GSM 03 40 TP Originating Address Adresswert Feld als String Variable Service Center Rufnummer gefolgt von 3GPP TS 23 040 TPDU im Hexadezimal Format Das TAINY GMOD SS3 konvertiert jedes Oktett der TPDU in einen hexadezimalen Wert der zwei IRA Zeichen umfasst Beispiel Oktett mit Integer Wert 42 steht f r die beiden Zeichen 2A IRA 50 und 65 dezimal Protocol Identifier immer 0 Telefonnummer des SMS ServiceCenters Eingabe mit GSM 03 40 TP Service Centre Time Sta
82. t lt format gt lt oper gt lt AcT gt OK Nach Schreibkommando OK Parameter lt mode gt 0 automatisch lt oper gt Feld wird ignoriert 1 manual lt oper gt Feld ist erforderlich und lt AcT gt ist optional 2 nicht unterst tzt 3 setzt das Leseformat verwendet mit lt format gt 4 manuell automatisch lt oper gt Feld wird ben tigt wenn die manuelle Auswahl fehlschl gt wird der automatische Modus lt mode gt 0 gestartet lt format gt 0 Langformat alphanumerisch lt oper gt 1 Kurzformat alphanumerisch lt oper gt 2 Numerisch lt oper gt lt oper gt string type lt format gt Zeigt an ob das Format alphanumerisch oder Numerisch ist lt stat gt 0 unbekannt 1 verf gbar 2 derzeit 3 verboten lt AcT gt Ausgew hlte Zugangstechnik 0 GSM 1 GSM Compact 2 UTRAN AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle REICHES Netzbetreiber Auswahl IPT RCL RSV TAM Funktion Per oka Seite 60 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehlssatz Netzwerkanmeldung Der Schreibbefehl AT CREG lt n gt bestimmt das Ausgabeformat R ckmeldungen Bei Lesekommando CREG lt n gt lt stat gt lt lac gt lt ci gt OK Bei Schreibkommando OK Parameter lt n gt 0 keine Ausgabe von Spontanmeldungen zur Netzwerk Registration 1 Ausgabe von Spontanmeldungen zur Netzwerk Registration CREG lt stat gt 2 Ausgabe von Spontanmeldungen zur Netzwerk Registration mi
83. t M glich sind Verbindungen GSM Modem zu GSM Modem Analog Modem zu GSM und ISDN Modem zu GSM Modem TAINY GMOD S3 Seite 75 von 81 Glossar Datagramm DHCP DNS GPRS Beim bertragungsprotokoll TCP IP werden Daten in Form von Datenpaketen den sog IP Datagrammen versendet Ein IP Datagramm hat folgenden Aufbau 1 IP Header 2 TCP UDP Header 3 Daten Payload Der IP Header enth lt e die IP Adresse des Absenders source IP address e die IP Adresse des Empf ngers destination IP address e die Protokollnummer des Protokolls der n chst h heren Protokollschicht nach dem OSI Schichtenmodell e die IP Header Pr fsumme Checksum zur berpr fung der Integrit t des Headers beim Empfang Der TCP UDP Header enth lt folgende Informationen e Port des Absenders source port e Port des Empf ngers destination port e eine Pr fsumme ber den TCP Header und ein paar Informationen aus dem IP Header u a Quell und Ziel IP Adresse Dynamic Host Configuration Protocol DHCP bernimmt die automatische dynamische Zuweisung von IP Adressen und weiteren Parametern in einem Netzwerk Das Dynamic Host Configuration Protocol verwendet UDP Es wurde definiert im RFC 2131 und bekam die UDP Ports 67 und 68 zugewiesen DHCP arbeitet im Client Server Verfahren wobei der Client vom Server die IP Adressen zugewiesen bekommt Die Adressierung in IP Netzen erfolgt grunds tzlich ber IP Adressen Bevorzugt wird
84. t Location Informationen CREG lt stat gt lt lac gt lt ci gt lt stat gt 0 nicht eingebucht das Ger t sucht aktuell kein neues Netzwerk um sich dort einzubuchen 1 eingebucht Heimnetz ER nicht eingebucht das Ger t sucht aktuell ein neues Netzwerk um sich dort einzubuchen 3 Einbuchen verweigert 4 Status unbekannt 5 Eingebucht Roaming lt lac gt String Variable zwei Bytes location area code in hexadezimal Format z B 00C3 entspricht 195 in dezimal lt ci gt String Variable zwei Bytes cell ID in hexadezimal Format AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle EE Erweiterte Ausgabe bei ankommenden Rufen aktivieren IPT RCL RSV TAM Funktion Ankommende Rufe werden mit einer CRING Meldung signalisiert Lokal Bei der erweiteren Ausgabe wird zus tzlich ausgegeben ob es sich um einen Voice Data oder Fax Ruf handelt AT CRC lt mode gt R ckmeldungen OK Parameter lt mode gt 0 erweiterte Ausgabe deaktiviert 1 erweiterte Ausgabe aktiviert CE Statusabfrage Netzwerkanmeldung IPT RCL RSV TAM Funktion Das Lesekommando AT CREQG liefert den Status der Lokal TAINY GMOD S3 Seite 61 von 81 AT Befehlssatz Das Kommando AT CSQ liefert den aktuellen Wert zur Quali t des empfangenen Signals R ckmeldungen 0SQ lt rssi gt lt ber gt OK Parameter lt rssi gt 0 113 dBm oder weniger 1 111 dBm 2 30 109 53 dBm 31 51 dBm
85. terschiedlich gro 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte Class A Netz Adr Host Adr Class B Netz Adr Host Adr Class C Netz Adr Host Adr TAINY GMOD S3 Seite 77 von 81 Glossar Location Area Code Lokaler Bus MCC MNC Ob eine IP Adresse ein Ger t in einem Netz der Kategorie Class A B oder C bezeichnet ist am ersten Byte der IP Adresse erkennbar Folgendes ist festgelegt Wert des 1 Byte Bytes f r die Netz Adresse Bytes f r die Host Adresse Class A 1 126 1 3 Class B 128 191 2 2 Class C 192 223 3 1 Rein rechnerisch kann es nur maximal 126 Class A Netze auf der Welt geben jedes dieser Netze kann maximal 256 x 256 x 256 Hosts umfassen 3 Bytes Adressraum Class B Netze k nnen 64 x 256 mal vorkommen und k nnen jeweils bis zu 65 536 Hosts enthalten 2 Bytes Adressraum 256 x 256 Class C Netze k nnen 32 x 256 x 256 mal vorkommen und k nnen jeweils bis zu 256 Hosts enthalten 1 Byte Adressraum Eine Location Area ist eine Gruppe von benachbarten GSM Basisstationen die untereinander verbunden sind um das Auffinden und die Rufsignalisierung zu einem GSM Endger t wie dem CM E1PO1 GPRS Modul zu erleichtern Die Gruppe kann zwischen 10 und 100 GSM Basisstationen umfassen Jede dieser Gruppen hat eine weltweit eindeutige Kennung Location Area Code LAC SyM Module einer SyM Messeinrichtung kommunizieren untereinander ber den lokalen Bus
86. ung ber TCP IP Verbindung ber die aufgebaute TCP IP Verbindung und die lokale serielle Schnittstelle k nnen die lokale Applikation und der entfernte TGP IP Server transparent Daten austauschen Parametrierung Gehen Sie in folgenden Schritten vor um das TAINY GMOD S3 f r den Betrieb als TCP IP Client zu parametrieren Kap 4 1 W hlen Sie mit dem Kommando ATAPb00 die Betriebsart RCL aus Kap 9 4 2 Geben Sie mit AT Pi01 die PIN Nummer ein Kap 9 6 3 Legen Sie mit ATAPe01 fest ob die GPRS Zugangsparameter automatisch anhand der eingelegten SIM Karte oder statisch ausgew hlt werden sollen e Kap 9 6 4 Geben Sie die GPRS Zugangsparameter ein Netz ID Freitext zur Kennzeichnung des Netzbetreibers Access Point Name APN GPRS Anmeldename GPRS Anmeldepasswort Prim rer Domain Name Server DNS1 Sekund rer Domain Name Server DNS1 TAINY GMOD S3 Seite 21 von 81 RCL Raw TCP Client Kap 9 7 Kap 9 10 Kap 9 12 Kap 9 13 Kap 9 14 Kap 9 15 Bedienung Geben Sie Adresse und den Port des prim ren und ggf des sekund ren TCP IP Servers ein Adresse des prim ren Ziel Servers Port am prim ren Ziel Server Adresse des sekund ren Ziel Servers Port am sekund ren Ziel Server Legen Sie fest ob das TAINY GMOD S3 im Standleitungs oder W hlverbindungsbetrieb arbeiten soll Auswahl Standleitung W hlverbindung Legen Sie die Bitrate das Zeichen
87. ung kann mit AT Pj06 eingestellt werden Ke Daten zum TAINY RxD Daten vom TAINY Verz gerung ms Seite 42 von 81 TAINY GMOG S3 AT Befehl Parametrierung und Steuerung Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPj06 lt Wert gt Beispiel AT Pj06 0 Verz gerung f r Halbduplex Betrieb IPT RCL RSV 0 Keine Verz gerung Lokal 1 999 Verz gerung von Ausgabe ber die serielle Schnittstelle um 10 1000 ms Der eingestellte Wert wird jeweils auf die n chsten 10 ms 20 ms 30 ms etc aufgerundet Default 1 M gliche Antworten OK ERROR 9 13 R ckmeldungen auf der lokalen seriellen Schnittstelle Das TAINY GMOD S3 beantwortet AT Befehle mit R ckmeldungen OK ERROR CONNECT NO CARRIER usw Das TAINY GMOD S3 sendet auch spontan Meldungen an die lokale Applikation z B RING CONNECT Die Ausgabe dieser R ckmeldungen ist in den Betriebsarten IPT RCL und RSV abschaltbar AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle ATAPr03 lt Wert gt Beispiel AT PrO3 ON R ckmeldungen aus IPT RCL RSV OFF R ckmeldungen werden nicht ausgegeben Lokal ON R ckmeldungen werden ausgegeben Default M gliche Antworten OK ERROR 9 14 Datenpaketierung Bei einer Datenverbindung mit einer entfernten Gegenstelle empf ngt das TAINY GMOD S3 ber die serielle lokale Schnittstelle Nutzdaten von der lokalen Applikation verpackt diese in TC
88. wn IP 2 204 157 251 R ckmeldungen Ausgabe der abgefragten Identifikation ATO Umschaltkommando vom Kommandomodus gt IPT RCL Transparentmodus RSV TAM Funktion Lokal Bei Eingabe von ATO wechselt das Ger t das zuvor bei bestehender Verbindung zur Gegenstelle mit in den Kommandomodus umgeschaltet wurde zur ck in den Transparentmodus Die aktive Verbindung zur Gegenstelle bleibt dabei bestehen R ckmeldungen Keine SEIEN Anzeige von Result Codes an aus IPT RCL RSV TAM Funktion i z Lokal Der Befehl bestimmt ob das Ger t Result codes ausgibt oder nicht Remote Die Ausgabe von Informationstext wird durch den Befehl nicht beeinflusst Parameter lt n gt ATQO Result codes werden ausgegeben lt Werkseinstellung gt ATQ1 Result codes werden nicht ausgegeben R ckmeldungen OK wenn lt n gt 0 Kein wenn lt n gt 1 TAINY GMOD S3 Seite 49 von 81 AT Befehlssatz AT Befehl Beschreibung Betriebsart Schnittstelle E Result Code Format setzen IPT RCL RSV TAM Funktion i TN Lokal Dieser Parameter legt den Inhalt von Header und Trailer fest die mit den Result Codes und den Antworten bertragen werden Parameter ATVO Information lt text gt lt CR gt lt LF gt Result Code kurz lt numeric code gt lt CR gt ATV1 Information lt CR gt lt LF gt lt text gt lt CR gt lt LF gt Result Code lang lt CR gt lt LF gt lt verbose code gt lt CR gt lt Werk
89. xoff Please select Geben Sie d ein Es erscheint eine weitere Abfrage Download firmware y n TAINY GMOD S3 Seite 73 von 81 Firmware lokal aktualisieren Geben Sie Yy ein Folgende Meldungen erscheinen OK Erasing Please start uploading now Update starten Nach Erscheinen der Meldung Please start uploading now starten Sie den Text Datei Transfer des Terminalprogramms Als zu bertragene Datei w hlen Sie die neue Firmware des TAINY GMOD S3 aus z B application_1 xxx hex Der Transfer der neuen Firmware zum TAINY GMOD SS3 beginnt Flashing 0h08008000 OK Flashing 0h08008800 OK Flashing 0h08009000 OK Flashing 0h08009800 OK D D D Flashing 0h08026800 OK Flashing 0h08027000 OK OK Der Transfer endet mit einem OK und es erscheint erneut das Firmware Update Men DNT 3198 Boot Loader v4 005 show menu alpplication m onitor program d ownload firmware RS232 xon xoff Please select Geben Sie jetzt a ein ndern Sie die Einstellungen im Terminal Programm wieder auf 19200 bit s und schalten Sie die Xon Xoff Flusskontrolle aus Seite 74 von 81 TAINY GMOG S3 Glossar 12 Glossar APN Access Point Name Client Server CSD 9600 Zugriffspunktname Netz bergreifende Verbindungen z B vom GPRS Netz ins Internet werden im GPRS Netz ber sogenannte APNs hergestellt

TAINY GMOD-S3 - Dr. Neuhaus Telekommunikation

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