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Customizing 8.7.09 - i

1. Adresse URL auf den Provider Dienst Benutzername Oft wird eine Authentifizierung beim Provider Dienst eingesetzt Passwort Type Dienst Art SOAP gt Webservice JMS gt Java Messages Service EMAIL FILE gt Text XML datel Client Class Die Implementierung in engine erfolgt Uber eine Java Klasse Diese muss entsprechend der Dienst Art aufgesetzt werden s Referenzhandbuch Service Edit Default Client Methode Definiert die Methode die auf der Client Class Proxy aufge rufen werden soll Default Service Definiert die Methode die auf dem Remote Service aufgerufen Methode werden soll Response PL SQL Funktion welche die Antwort der Service_Call Me handler thode bearbeitet Adress Typ puser mobile1 puser user_ name puser email In der Subkription wird zus tzlich festgelegt welcher E Mail Eintrag verwendet werden soll V 8 7 09 2011 06 Seite 111 the i engineers Customizing Unified Messaging System UMS Ausl sen der Meldung Der IPC f hrt die Methode Service Call aus um die Meldung auszul sen ber ein Param SQL Statement werden folgende Parameter f r die Methode aufge setzt Parameter Beschrieb template_obj_id Vorlagenobjekt Je nach Servicetyp m ssen entsprechende Vorlagen vor bereitet werden EMAIL E Mail mit Platzhaltern FILE Dateiger st mit Platzhaltern SOAP XML Definition des Datenaustausc
2. PKG_ Basis CPKG_ Custom spezielle kundenspezifische Packages Datei Der Package Code wird in die Dateien pkg_ name sql HEADER und pkg_ name _body sql BODY aufgeteilt Beispiel WFM_PACKAGE gt PKG_WFM URLKEY_PACKAGE gt PKG _URLKEY Typen F r die Bezeichnung von Typen gilt folgende Vereinbarung TY_ Basis CTY_ Custom spezielle kundenspezifische Typen Ordner PLSQL types Type Object TY_ NAME as object Beispiel DICT ENTRY gt TY_DICT Datel ty_ name saql Type VAR RAY TY OBJ ECT gt N gt NV OBJECT soll dem Namen eines definierten PL SQL Objekt oben entsprechen oder einem Standard DB Datentyp N beschreibt z B die Gr sse eines VARCHAR VAR CHAR2 100 oder VARCHAR2 1000 NV entspricht der Gr sse des VARRAY Beispiel ARRAY_OF VARCHAR2 100 gt TY VARCHAR2 1000 100 Datei ty_ object _ n _ nv sql Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 25 the i engineers Customizing Generelle Arbeiten Type TABLE TY_ OBJECT _TBL OBJECT soll dem Namen eines definierten PL SQL Objekt oben entsprechen oder einem Standard DB Datentyp Beispiel TABLE_OF_INTEGER_TYPE gt TY_INTEGER2 TBL Datei ty_ object _tbl sql Trigger F r die Bezeichnung von Trigger gilt folgende Vereinbarung TRI Basis TRL COL Type Type
3. werden als Konstanten weitergegeben wobei der Typ anhand der Funktionsdefinition ermittelt wird Strings m ssen ohne resp ange geben werden Alle Maskenparameter m ssen in Grossschrift angeben werden Bsp SYS_ATTRIBUTE N12 d h in Grossschrift obwohl im Att ributprofil in Kleinschrift definiert Falls der Server Checker ung ltige Werte findet werden diese nicht abge speichert Falls es die Anwendung erfordert kann dieses Verhalten ber steuert und die fehlerhaften Daten trotzdem abgespeichert werden Dazu V 8 7 09 2011 06 Seite 147 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige muss in der Tabelle OBJECT PROPERTY ein Eintrag vorgenommen wer den OBJ_ID ID der Aktivit t KEY SAVE_BEFORE_SERVER_CHECKER SEQ 0 VALUE YES Achtung Der Prozess verbleibt aber im aktuellen Status da ja die Bedin gung f r ein Weiterf hren nicht gegeben ist Statt den Server Checker im Attributprofil zu hinterlegen kann er auch an die Aktivit t gekoppelt werden Dazu wird ein entsprechender OB JECT_PROPERTY Eintrag notwendig OBJ_ID ID der Aktivit t KEY SERVER_CHECKER SEQ 0 VALUE ID des SQL Statements Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 148 the i engineers Men leiste amp Strukturanzeige Menuleiste amp Strukturanzeige Customizing Uber die Men leiste stehen dem Benutzer bei Anzeigestelle 1 und Anzeigestelle E 2 je 10 Funktionen direkt zur Verf
4. Beispiel einer Fall Archivierung asynchron Interprozess Kommunikation Fall abschliessen Fall abschliesse en Archivieren pende Interner I_Lh4 Status pending m Archivierung beendet Fall abgeschlossen a Die Interprozess Kommunikation wird in der IPC Tabelle konfiguriert DB Action Prinzipiell besteht die Definition aus zwei Teilen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 243 the i engineers Customizing Spezielle Konfigurationsaufgaben der Trigger Bedingung welcher die Voraussetzungen im 1ten Prozess fur die Aktion definiert und der Trigger Aktion welche die durchzuf hrende Aktion im 2ten Prozess fest legt Feld Eintrag IPC_ID Objekt ID IPC_NAME Freie Bezeichnung des IPCs Falls der IPC Namen nicht eindeutig ist oder die maximale L nge von 9 Zeichen berschritten wird wird das IPC Mne monic dem effektiven Namen vorangestellt EVENT Trigger Bedingung Ereignistyp ON ACTIVITY START Bevor die Aktivitat ausgefuhrt wird ON ACTIVITY END Nachdem die Aktivitat ausgefuhrt wurde ON STATUS ENTRY Das Objekt erhalt den Prozessstatus ON STATUS EXIT Das Objekt verlasst den Prozessstatus ON EXPIRATION bei Uberschreiten der Ablaufdauer ON NOTIFICATION bei Uberschreiten der Benachrichtigungsdauer ON OBJECT SETSHOW_REMOVE_ROLE gt wenn eine zugewiesene Rolle entfernt wird s Hinweis Diese sind im Prozessstatus
5. SEQ F r die Aktivit t k nnen mehrere Paste Operationen festgelegt werden Oft werden z B abh ngig von der Art des Objektes individuelle Operationen angeboten Ein letzter Eintrag bietet eine generelle Paste Operation f r alle nicht speziell unterst tzten Objekte ber die Sequenz Nummer wird die Reihenfolge bei der Bestimmung der Paste Operation gesteuert FROM_PROCESS_ REF FROM_STATUS_REF Definition des Urspung Prozesses wo der Cut resp Copy Vorgang stattgefunden hat Die Referenz Bezeichner sind in der jeweiligen Pro zess resp Prozessstatus Konfiguration festzulegen das betreffende Feld wird f r die Auswahl des Eintrages nicht gepr ft blicherweise wir FROM_PROCESS_REF auf gesetzt da der Sta tus f r die Auswahl gen gt TO_PROCESS_REF TO_STATUS_REF Definition des Ziel Prozesses wo der Paste Vor gang stattfindet Die Referenz Bezeichner sind in der jeweiligen Pro zess resp Prozessstatus Konfiguration festzulegen das betreffende Feld wird f r die Auswahl des V 8 7 09 2011 06 Seite 263 the i engineers Konfigurationsbeispiele Feld Bedeutung Eintrages nicht gepr ft blicherweise wir TO_PROCESS_REF auf gesetzt da der Status f r die Auswahl gen gt SCOPE_LEVEL Es kann festgelegt werden innerhalb welchem Be reich nach TO_ gesucht werden soll Q Global gt empfohlene Einstellung 1
6. STMT ID Das SQL Statement vom Typ CONSTRAINT liefert die Suchergebnisse die als Listenanzeige ausgegeben wer den Der Aufbau des SQL Befehls entspricht jenem des Suchers Result STMT ID Nicht verwendet V 8 7 09 2011 06 Seite 282 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Feld Bedeutung ObjList Profil ID des Attributprofils das zur Anzeige der Sucherresultate verwendet wird Finder Profil Nicht verwendet External Nicht verwendet Setzen Sie noch die Sichtbarkeit des neuen Objektes auf Falls der Constraint ber die Funktion Sucher erzeugen erstellt wurde sind noch folgende Korrekturen notwendig Die Objektklasse des neuen Objektes muss auf eine Objektklasse des Typ Constraint gesetzt werden Standardm ssig wird Objektklasse Bedin gung verwendet Der Sucher Eintrag in der Tabelle FINDER muss vom Typ FINDER auf CONSTRAINT gewechselt werden Hinweis Bei Sucher und Constraints werden in der Ergebnisliste nur jene Eintr ge angezeigt auf die der Benutzer Zugriffsrechte hat Ein neuer Constraint wird oft durch das Kopieren eines vorhandenen er zeugt Dies hat den Vorteil dass z B Attributprofil und Berechtigungen be reits aufgesetzt sind Der Constraint kann nur eingesetzt werden wenn die resultierende Anzahl Eintr ge unter 1000 bleibt V 8 7 09 2011 06 Seite 283 the i engineers ioutigurailonstelaplels Reports Report
7. object doktyp new_object_id Neu erzeugtes Objekt bei Create Methoden Hinweis Variablen f r Tabellenfelder werden nach der Syntax xxxx aufgebaut Variablen im Umfeld der Attributprofile sind hingegen nach der Syntax xxxx aufgebaut Before Statement Bevor die Aktivit t ausgel st wird kann ein SQL Befehl ausgef hrt werden Das SQL Statement kann z B Randbedingungen f r die Ausf hrung berpr fen Das Ergebnis der Abfrage muss mindestens 1 Record mit folgendem Aufbau sein V 8 7 09 2011 06 Seite 40 the i engineers Generelle Abelian Customizing R ckgabe Record Status Testergebnis 0 ok 1 Warnung gt die Aktivit t kann mit Weiter ausgef hrt werden 2 Stopp gt es ist nur Abbrechen m glich 3 Warnung Aktivit t gt zus tzlich M glichkeit f r Aktivit t 4 Stopp Aktivit t gt zus tzlich M glichkeit f r Aktivi t t 5 Liste gt Anzeige von Objekten in einer weiteren Maske s Beispiel Fehlermeldung Entsprechender Meldungstext Methoden ID F r die Behebung der Problems steht eine Aktivit t direkt ber eine Schaltfl che zur Verf gung Status 3 oder 4 Die Auswahl der betreffenden Korrektur Aktivit t geschieht indirekt ber die Methoden ID Im aktuellen Prozessstatus wird jene Aktivit t ausgel st welche die betreffende Methode einsetzt Nachdem die Aktivit t durchgef hrt wurde wird der Befo re Che
8. Extension bearbeiten Erweiterung Name Spesenanhang Anwendung Objektklasse Typ el Haupt Anwendung hd Beschreibung Spesenanhang Anwendung Datei Typ Header MIME Typ txt text plain 7 FTP Typ ASCII v Edit Modus xl Datei berwachung Muss existieren Nein Speichem 7 Nein 7 Standarddatei Nein Volltextsuche Nein Min zum Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 177 the engiINEEB rs Objekte Dokumente amp Ordner Im Attributprofil der betreffenden Aktivit t m ssen die i engine Variablen festgelegt werden welche in der MS Office Anwendung zur Verf gung ge stellt werden sollen Dazu werden Eintr ge mit dem SHOW_TYPE HDR_FILE erfasst Auf der Arbeitsstation wird die Datei paradocs_hdr dot ben tigt Diese muss durch die Auto Update Funktion jeweils auf die Arbeitsstation bertra gen werden m Der Benutzer kann dann in Word die betreffende Variable ausw hlen und einsetzen al E f a Start Einfugen Seitenlay Insert parada snagit zu Win ible einf gen lt Paradocs Dokumentvariable einfugen gt 5 POCS Aktenzeichen POCS Aufbewahrungstrist PDCS Bemerkung POCS Dok Datum PDCS Dok Name Hinweis Als Variablen k nnen Im Profil die blichen Attribute wie t nx f oder d ver wendet werden Die Attribute beziehen sich nat rlich auf das aktuelle Ob jekt Es ist auch m glich Variable
9. Sammelordner Definiert ob Objekte in den Sammelordner gelegt werden k nnen JA Objekte dieser Objektklasse k nnen gew hlt wer den Nein Funktion nicht verwenden Attrib Indexierung F r die Suche k nnen auch die Daten des Attributprofils indexiert werden JA auch Inhalte der Attribute indexieren NEIN bei der Suche nicht ber cksichtigen s Volltextsucher Seite 281 Favoriten Legt fest ob das Favoritensymbol f r diese Objekte zur Verf gung steht Damit kann im Browser ein Lesezeichen f r den direkten Zugriff auf das Objekt erstellt werden JA Symbol anzeigen Lesezeichen unterst tzen NEIN Symbol nicht anzeigen Symbol Aktion In der Listendarstellung k nnen zu jedem Eintrag 4 Sym bole angezeigt werden die eine direkte Aktion auf das Ob jekt ausl sen s dazu auch den Abschnitt Symbol Aktio nen Seite 170 Falls eine Aktion gew nscht wird muss die betreffende Methoden ID angegeben werden Entsprechend sollte im aktuellen Prozessstatus eine Aktivit t mit dieser Methode vorhanden sein idealerweise nur eine einzige Falls keine Ausf hrungsberechtigung f r die betreffende Aktivit t besteht bleibt die Anzeigeposition leer Wird V 8 7 09 2011 06 Seite 166 the i engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Feld Beschreibung berhaupt keine Aktivit t auf der betreffenden Position ge w nscht so
10. ber Berechtigungsstufen vergeben werden Im Feld Zugriff wird der minimal erforderliche Level festgelegt Folgende Berechtigungsstufen sind vorgegeben Q nur durch Rolle bestimmt 5 Verzeichnis anzeigen 10 lesen 30 lesen schreiben 50 delegierter Besitzer 70 Besitzer wp A Aktivit t AL Objekt STATE a x STATE Die AL Objekt muss tiefer gleich der AL Aktivitat sein Andernfalls kann die Aktivit t gar nicht ausgel st wer den da ja das Objekt nicht im Zugriff ist Anzahl Stimmen Mit dem Ausf hren der Aktivit t wird der Prozess ge m ss dem festgelegten Workflow aus dem Aktuellen Status in den N chsten Status berf hrt Mit dem Wert von Anzahl Stimmen kann festgelegt werden wie oft die Aktivit t ausgel st werden muss bis der n chste Prozessstatus eingenommen werden soll blicherweise wird dieser Wert auf 1 gesetzt da meist eine einmalige Ausf hrung gen gt Das Feld kann aber auf jeden beliebigen Wert gt 0 gesetzt werden Beispiel Durch eine Aktivit t werden Kursanmeldun gen erfasst Nach max 10 Anmeldungen ist der Kursausgebucht F r die Aktivit t Kurs ausgebucht V 8 7 09 2011 06 Seite 78 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung wird Anzahl Stimmen auf 1 10 gesetzt Fur die Methode Object Commit gilt folgende Aus nahme Es k nnen folgende Werte spezifiziert wer den 0 Die Stimme eines Teiln
11. method object_tree jsp Der gesamte Baum wird beim Aufruf aufgebaut Dies kann zu langen Antwortzeiten beim Anklicken des Men punktes f hren Bei der Navigation im Baum bleibt die Struktur jeweils erhalten wie beim Windows Explorer Hinweis Diese Methode sollte sehr restriktiv eingesetzt werden method object_tree2 jsp Beim Aufruf wird nur der aktuelle Ast des Baumes bestimmt Dadurch eignet diese Anzeige auch fur sehr grosse Strukturen Allerdings wird immer nur ein Teilbaum angezeigt Hinweis Beim Einsatz der zweiten Methode wird die Baumanzeige bei der Umstellung auf einen Stellvertreter nicht neu aufgesetzt Dies f hrt dazu dass der Stellvertreter Aktivit ten sieht die er nicht ausl sen kann oder Funktionen vermisst Bei Baumanzei gen die von solchen Umstellungen betroffen sind sollte des halb die ersten Methode eingesetzt werden Dialogmaske In diesem Fall wird ber den Men punkt direkt eine Dialogmas ke im Strukturfenster angezeigt Meist ist dies die Eingabemas ke eines Suchers method mrb jsp obj_id x amp activity_id y amp parent_id z Das Bestimmen des notwendigen Eintrages kann wie folgt er folgen Inder Anwendung eine Seite mit einer Verkn pfung auf den gew nschten Sucher anzeigen Quelltext der Seiten anzeigen und den methode mrb jsp Eintrag f r den betreffenden Link suchen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 151 the 5 ENBINE ers Men leiste am
12. Die Grundlage der enormen Flexibilit t von i engine ist die Objekttechnologie Damit kann das System mit beliebigen Typen von Gesch ftsobjekten umgehen Rechnungen Briefe Projektordner Personendaten Konstruktionszeichnungen oder Akten Alle verwalteten Objekte werden generell als Dokumente bezeich net Dokumentarten Innerhalb einer Objektklasse k nnen ggf unterschiedliche Auspr gungen eines Objektes verwendet werden So kann z B in der WinWord Objektklasse unter schiedliche Arten von Dokumenten geben wie Brief Protokoll Materialbestel lung Den unterschiedlichen Dokumentarten entsprechen unterschiedliche Dokument Vorlagedateien bei der Erzeugung eines Objektes V 8 7 09 2011 06 Seite 324 the i engineers Giseenk Customizing Dokumenteigenschaften Zu jedem Dokument Objekt lassen sich die Eigenschaften aufrufen Die Eigen schaften umfassen folgende Teile Attributfelder Metadaten m Workflow Historie Notizen Bemerkungen W chter berwachungsfunktionen Extension Dokumenttyp Jeder Objektklasse k nnen ein oder mehrere Dokumenttypen zugeordnet wer den Falls es die Anwendung erfordert z B bei CAD Zeichnungen k nnen auch mehrere unterschiedliche Dokumenttypen einer Klasse zugewiesen wer den Der Typ wird ber die Extension charakterisiert Die Information aus dem Dokumenttyp wird u a f r die Bestimmung der Drittanwendung f r die Bearbei tung ben tigt Klassifikation ber die
13. EnSine ers Konfigurationsbeispiele Constraint Filter Customizing Im Unterschied zu einem Sucher sind die Suchkriterien bei einem Constraint vom Benutzer nicht beeinflussbar Es wird keine Eingabemaske f r die Suchpa rameter angezeigt sondern direkt das Suchergebnis pr sentiert Die notwendi gen Aufgaben vereinfachen sich deshalb etwas Zur Definition eines Constraints sind folgende 3 Schritte notwendig 1 Definition des SQL Befehls welcher die Suche durchf hren soll 2 Festlegen eines Attributprofils zur Anzeige des Suchergebnisses 3 Constraint erzeugen 1 Den SQL Befehl f r den Filter In der Tabelle SQL_STMT wird ein neuer Eintrag f r den SQL Befehl vom Typ CONSTRAINT vorgenommen welcher das Suchresultat liefern soll F r die Erzeugen eines SQL Statements s Abschnitt Generelles Arbeiten gt SQL Statements Seite 33 Der Aufbau des SQL Statements entspricht jenem f r einen Sucher 2 Die Ergebnismaske festlegen Definieren Sie das Attributprofil f r die Anzeige der Ergebnisliste 3 Constraint erzeugen Im Ordner f r die Ablage von Sucher wird ber das Kontextmen Constraint Erzeugen oder Sucher Erzeugen die Eingabemaske aufgerufen Feld Bedeutung Objektname Identifikation des Constraint Beschreibung Falls der Objektname nicht eindeutig ist oder die maximale L nge von 12 Zeichen berschreitet wird ein innerhalb des Moduls eindeutiger Mnemonic in diesem Feld fest gehalten
14. IE generell i engine Standard Attributprofile Zu jeder Methode gibt es ein Methodenprofil Dessen Bezeichnung ent spricht dem Methodenname bspw Object _Create Einige SQL Typen werden im Zusammenhang mit Attributen eingesetzt In diesem Fall enth lt der SQL Bezeichner auch einen Bezug auf das betref fende Attributprofil Da Oracle ein Einschr nkung der Bezeichnerl nge kennt muss ggf eine Kurzbezeichnung Mnemonic f r das Attributprofil festgelegt werden Der Mnemonic wird im Beschreibungsfeld des Attribut profils festgehalten sollte max 12 Zeichen lang und innerhalb des Moduls eindeutig sein Eine ggf angef gte Beschreibung wird ber vom Mne monic abgetrennt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 126 the I engineers Eingabemasken und Listenanzeige Standard Attributprofile Die Erstellung und Verwaltung von Attributprofilen ist ein Kostenfaktor Die An zahl eingesetzter Attributprofile muss deshalb minimiert und falls m glich sind bereits vorhandene einzusetzen Methodenprofile MP Zu jeder Methode ist ein Methodenprofil verf gbar welches die Attribute im Read Write Zugriff anzeigt Das MP ist immer die bevorzugte Wahl wenn kein Profil ben tigt wird oder keine speziellen Anforderungen bestimmt sind und die Felder schreibar sein d rfen Standard Attributprofile IE Default_fix Dieses Profil zeigt die blichen Objektfelder im Readonly Zugriff F r die Methoden Object
15. Spesengenehmiger s_cc_chosen gt wenn mehrere Personen Rollen ist die Syntax s_to_chosen_q role_l1 role_2 s_cc_chosen_q wf_note ist bereits oben behandelt next_notification_date bereits auf null next_expiration_date gt muss immer ausgef llt sein select expiration_date V 8 7 09 2011 06 Seite 49 the i engineers Customizing Generelle Arbeiten into next_expiration_date_q from sys ob statis where obj_id obj_id_p if next_expiration_date_q is null then next_expiration_date_q sysdate 1 end if followup bereits auf NO action bereits auf Distribute summary_member_to select text into summary_member_to_q from boilerplate where boilerplate_id 10011609220 summary_member_cc select text into summary_member_cc_q from boilerplate where boilerplate_id 10106 summary_member_fu select text into summary_member_fu_q from boilerplate where boilerplate_id 10107 summary_distributor select text into summary_distributor_g from boilerplate where boilerplate_id 10108 ACHTUNG obj_ return ty_param_ ty_param_v ty_param_d ty_param_d ty_param_v ty_param_v action action ty_param_v ty_param_v ty_param_v ty_param_v id activity_id parent_id sind immer gegeben und m ssen in Parameter nicht
16. U pdate I nsert D elete COL Falls es mehrere Trigger gibt f r eine Tabelle zus tzlich den Spaltenamen angeben In Oracle sind die Trigger unter der Tabelle angelegt die Zuord nung folglich eindeutig In der i engine Ablage wird der Trigger un ter dem Modul Verzeichnis abgelegt und sollte mit dem Tabellen namen erweitert werden TRI MODUL _ COL _ Type CTRI_ Custom spezielle kundenspezifische Trigger CTRI_ COL _ Type Sequenzen F r die Bezeichnung von Sequenzen gilt folgende Vereinbarung S_ Basis CS_ Custom spezielle kundenspezifische Sequenzen Jobs Die Bezeichnung der Jobs wird nach folgender Konvention zusammengesetzt User AddRole USR_ARL lt user_id gt _ lt role_id gt Object SetShow OBJ SHO lt obj_id gt _ lt role_id gt Status Notification STA_NTF lt obj_id gt _ lt status_id gt Status Expiration STA_EXP lt obj id gt _ lt status_id gt V 8 7 09 2011 06 Seite 26 the i engineers Generell Aon Watch_Mail expiration WAT MLE lt obj_id gt _ lt status_id gt Watch_Mail notificati WAT MLN lt obj_id gt _ lt status_id gt on IPC J_IPC lt xxxx gt Hinweis lt user_id gt lt role_id gt lt obj_id gt und lt status_id gt werden jeweils als 11 stellige IDs angegeben Index F r die Bezeichnung der Index gilt folgende Vereinbarung X_ name Normaler Index T_ name Text Index
17. Um die Protokollierung in diesem Fall auszuschalten muss als n chster Pro zessstatus bei der betreffenden Aktivit t Keine Status nderung gew hlt wer den Welche M glichkeiten gibt es die Anzeige im Strukturfenster festzulegen Prinzipiell wird die Anzeige im Strukturfenster durch das Anklicken einer Direkt verkn pfung ausgel st D h weder ber Klicks im Listenfeld noch eines Kon textmen s kann die Anzeige im Strukturfenster beeinflusst werden ber die Direktverkn pfungen wird die Anzeige des Inhaltes des zugeordneten Hauptordners ausgel st S mtliche Objekte in diesem Ordner werden als hierar chische Struktur dargestellt Allerdings erscheinen nur Objekte deren Eigen schaft Eintrag im Baum angew hlt wurde und f r die der Benutzer nat rlich auch die notwendigen Berechtigungen besitzt Weitgehende M glichkeiten zum Realisieren von Men strukturen bietet die Verwendung von Executor Objekten Damit lassen sich beliebige interaktive Men s im Strukturfenster ausbauen D h beim Anklicken kann eine beliebige Web Aktivit t ausgel st werden nicht nur der Listenaufbau im Listenfeld Die i engine Funktionen stehen mir in der Office Umgebung nicht zur Ver f gung Bei jedem Aufstarten von i engine wird gepr ft ob sich die notwendigen Erwei terungen bereits auf dem Arbeitsplatzrechner befinden Falls sie noch nicht vor handen sind werden sie automatisch auf den Rechner kopiert und die Funktio nen sollten Ihne
18. Der Einsatz von Projektfunktionen und IPC bringt folgende Vorteile Das Protokollieren der Projektfunktion geschieht erst am Ende der Aktivit t Die Synchronisierung auf das Aktivit tsende fur alle beteiligten Objekte bernimmt die Projektfunktion selbst Es werden weniger Jobs generiert was zu besserer Systemleistung f hrt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 258 the i engineers icouriniirallonatelaplels Konfigurationsbeispiele Cut amp Paste Operationen Fur die Implementierung von Cut amp Paste resp Copy amp Paste Operationen stehen entsprechend den Anforderungen unterschiedliche Mechanismen zur Verfu gung Objekt Transfer Vorgang Ein Objekt soll von einer Strukturposition an eine andere Position bewegt wer den ohne Anderungen an seinem Prozesszustand vorzunehmen Implementation Die Methoden Object Cut steht auf dem betreffenden Objekt zur Verf gung Im Zielordner der Struktur muss die Methode Object Paste f r den Benut zer verf gbar sein Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 259 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Beim Vorgang wird die Referenz im aktuellen Container gel scht und daf r im neuen Container eingef gt Ansonsten ndern sich beim Objekt nichts g Hinweis a Die Implementierung ist f r Object NewLink und Object CreateAlias iden tisch Allenfalls betroffene Dateien werden am Ablageort des Zielcontainers abge legt Dh falls notwendig
19. NO entsprechend dem Anzeigewunsch in der Baum anzeige In einer Baumanzeige erscheint der Link Eintrag nur wenn auch das Ob jekt angezeigt wird dh die notwendigen Rechte f r die Anzeige des Objek tes gegeben sind Im Unterschied dazu sind Alias Eintr ge unabh ngig Den Alias Objekten ist ein Prozess hinterlegt mit welchem das Verhalten ge steuert werden kann Schutz Stufe 1 S Object Update Mormal ObjeciUpdate nar 2 Kein Update Schutz Stufaz Object Update Schutz Stufe 1 bjert Upedase 4 Kein L schen 509 Kein L schen Der Standardprozess unterst tzt zwei Schutzstufen mit welchen ein Ver ndern und oder L schen solcher Referenzeintr ge verhindert werden kann Damit kann vermieden werden dass Referenzen welche z B auf spezielle Versionen eines Objektes angelegt wurden einfach nachgef hrt werden Bemerkungen Im Kontextmen werden Aktivit ten welche sich auf das Alias Objekte be ziehen z B Schutzstufe ver ndern kursiv dargestellt im Unterschied zu den normal angezeigten Aktivit ten die sich auf das eigentliche Objekt be ziehen Inder der Anzeige wird das Symbol der Statusanzeige zusammengesetzt Symbol der sich aus dem Status des eigentlichen Objektes ergibt Symbol welches sich aus dem Status des Alias Prozess ergibt Die Symbole werden in den Dateien menu_schutz1 zur Verf gung ge stellt Im Unterschied zu Links
20. Projekt Methoden anwenden Um gleichzeitig eine Methode auf mehrere Objekte auszu ben stellt i engine Projekt Methoden zur Verf gung Die Projekt Methoden werden auf einem Con tainer Objekt ausgef hrt und l sen in allen darin enthaltenen Objekten die zuge h rigen Objekt Methoden aus F r viele Objekt Methoden sind entsprechende Projekt Methoden verf gbar Die Projekt Methode st sst f r alle untergeordneten Objekte die entsprechende Ob jekt Methode an Voraussetzung ist dabei dass sich das untergeordnete Objekt in einem Prozesszustand befindet der eine Aktivit t mit dieser Objekt Methode einsetzt Sollten mehrere Aktivit ten mit der gleichen Objekt Methode in Frage kommen muss eine Auswahl ber einen Referenzbezeichner in der Projekt und den Ob jekt Aktivit ten vorgesehen werden Alle untergeordneten Objekte werden rekursiv abgearbeitet Oft ist dies nicht gew nscht Deshalb kann die Auswahl der Objekte durch ein SQL Statement welches in OBJECT PROPERTY hinterlegt wird auf die gew nschten einge schr nkt werden Auch auf dem Hauptobjekt wird die Objekt Methode ausge f hrt Falls ein SQL Statement f r die Filterung eingesetzt wird muss dieses nat rlich diese Bedingung ggf auch ber cksichtigen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 254 the z n g l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Customizing Methode Project xxxx Neuer Status erst wenn alle Object Methoden ausgef hrt wurden Method
21. Realisierungsbeispiel Schritt f r Schritt Anleitung zur Erstellung eines Bei spielprozesses Systemdesign die auf i engine aufbauenden L sungen wie he engine pe engine oder be smart sind in den jeiligen Systemdesigns dokumentiert m Benutzer Kurzdokumentation Schnell bersicht f r Anwender des Flex Clients Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 9 the I engineers Typographie Customizing Generell Element Darstellung Men eintrag im Text Schaltfl che Aktivit t im Text Editieren Prozessstatus im Text aktiv DB Tabellen SQL_STMT DB Tabellen Felder Text Auflistung OBJECT_ID Maskenfeld im Text Beschreibung Eingabewert Text Auflistung YES Kapitelreferenz s Abschnitt Konfiguration SQL Statements SELECT FROM DUAL Ordner Dokumente Kunde gt Parametrisierung gt Prozesse Strings Hallo Zeichen oder Textstrings werden von Doppelklammern eingerahmt Begriffe Werteliste Methode Object Edit V 8 7 09 2011 06 Seite 10 the i engineers Eustomizina Customizing Vorgehen Customizing Beim Bau kundenspezifische Prozesse mit i engine zeigt sich die grosse Flexi bilit t und St rke des Systems Das System kann durch einfaches Parametrisieren in einer grossen Band breite den Prozess und Dokumentationsanforderungen angepasst werden Auch f r das Parametrisieren gen gt der einfache Zugriff ber
22. WEBDAV_PATH Pfadangabe zum Hauptordner der Importordnerstruktur z B D data Zugriff von der Arbeitsstation Oft ist auch ein Zugriff von der Arbeitsstation auf die vom WebDAV Server vor gehaltenen Daten notwendig F r diesen Zugriff kann z B OracleDrive oder Microsoft WebFolder eingesetzt werden Die Software muss entsprechend kon figuriert werden V 8 7 09 2011 06 Seite 212 the i engineers mearain Konfigurieren OracleDrive Bitte beachten Sie dass Oracle Drive eine lizenzpflichtige Applikation der Firma Oracle ist Nach der Installation von OracleDrive sind folgende Konfigurations schritte notwendig 1 W hlen Sie ber die Schaltfl che Service die Funktion New aus 2 Schalten Sie Use secure connection ein Oracle Drive Connect Offline Options Backup Extra About Drive E I Reconnect automatically Use secure connection Wark offline 3 Erweitern Sie die Maskenanzeige ber die Schaltfl che Advanced Geben Sie die notwendigen Daten ein 4 bernehmen Sie die Einstellungen mit OK Service name Integration DMS Test TIEAJ Usemame TIEAJ vorlagetesti intranet vbs admin ch Advanced gt Server directory webdav dmstest TIEAJ Connection Parameters Bypass proxy server for this connection Sharing Level 7 None j Medium Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 213 the i engineers mearain Customizing
23. Wird die Aktivit t irregular beendet timeout oder died so wird die Methode das Objekt wieder in den urspr nglichen Status zur cksetzen Wird die Aktivit t regul r beendet done so wird der Workflow Manager das Objekt wieder in den urspr nglichen Status zur cksetzen Hinweis Dieser automatisierte Zwischenstatus kann nicht bei der Methode Ob ject Edit eingesetzt werden V 8 7 09 2011 06 Seite 73 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Die Aktivit t i Prozess Status FC Methode Profil Customizing Abhangig vom Status eines Dokumentes sind weitere Arbeitsschritte notwendig resp m glich Diese Aktivit ten Bearbeitungen Arbeitsprozesse oder Funktio nen sind Einzelschritte des gesamten Gesch ftsprozesses z B Modifizieren Visum erteilen Verteilen Eine Aktivit ten wird vom einem Bediener ange stossen oder im Verlauf des Gesch ftsprozesses automatisch ausgel st Nachdem die Aktivit t ausgef hrt wurde hat das Dokument wieder einen durch den Workflow definierten Status eingenommen Welche Aktivit ten in welchem Prozesssstatus erforderlich sind wird im Rah men des Systemdesigns vom Prozessverantwortlichen definiert V 8 7 09 2011 06 Seite 74 the i engineers Gaschefisnrozeses Genereller Ablauf einer Aktivitat Die Aktivitat wird einerseits durch den Bediener angestossen indem er eine be stimmte Funktion in der Men leiste dem Kontextmen oder ber Anklicken
24. XB_ name Bitmap Index Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 27 the i engineers Generelle Arbalen Customizing Versionierung Die Definition der folgenden DB Objekte werden alle als SQL Scripts gespei chert und unter Versionierung CVS SUBVERSION gestellt Funktion Prozedur Packages Typen Object VARRAY und Table Trigger Sequenz Die Definition der folgenden DB Objekte wird nicht in SQL Scripts gespeichert Synonym Tabellen View Index Sprache des Codes Variable Funktions Prozedurname usw ist immer Eng lisch V 8 7 09 2011 06 Seite 28 the i engineers Nomenklatur Oracle Bezeichner Generelle Arbeiten Die vollst ndige Bezeichnung von PL SQL Prozeduren und Funktionen wird nach folgendem Schema zusammengesetzt Applikation SQL Statement Typ Modul Kurzbezeichnung Prozess Kurzbezeichnung Status Kurzbezeichnung s Tabelle CF Function CP Procedure TF Template Function TP Template Procedure AF AFTER_STMT BC BEFORE_STMT CB CHECKBOX_STMT CS CONDITIONAL_STMT CN CONSTRAINT DE DEFAULT_STMT DY DYN_STMT EX EXPIRATION STMT FN FINDER FK FORK_STMT NX NEXT_ACTIVITY_ STMT PA PARAMETER_STMT PO POPUP RP REPORT RT RETURN STMT RO ROLE_STMT TA TARGET_STMT VA VALUE_STMT Die Modul Kurzbezeichnung wird im Verzeichnis namen der Modulablage festgehalten bspw SPS Spesenmodul Die Modul Kurzbezeichnung sollte max 3 Ze
25. jekten ist die Dokumentvorlage ein eigenst ndiges Objekt innerhalb des Vorla genobjektes der nat rlich eine eigene Objektklasse zu Grunde liegt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 329 the i engineers Index Customizing A Ablage 238 323 Datenablage 21 Organisation 238 Ablage lokale Erweiterung MIME Typ 179 Aktivit t 74 323 Aktivit tsgruppen 97 Rollen zuteilen 96 Aktivit tsgruppen festlegen 97 Alias Objekte 188 Anhang 307 Applikation Symbole f r Kundenprojekte 316 Applikations und wichtige System Objektklassen 309 Attribut 323 Attribute bearbeiten 128 Attributprofil 323 Aufsetzen der Parameter 271 Aufstellung Objektklassentypen160 Aufzurufende URL 151 Ausl sen der Meldung 112 Authentifikation mit ITAN 207 AutoUpdate 232 B Basismodul 13 Basis Objektklassen 324 Before Statement 40 80 Benachrichtigung Konfigurieren252 Benutzer erzeugen 192 Berechtigte anzeigen 300 Berechtigungsstufe 324 Bildsymbole fur die Objektklasse 168 BUTTON Formular Schaltflachen 133 C CHOSE CHOOSEN mehrere Auswahlfelder 133 138 Clone Methoden 275 Constraint Filter 282 298 Customizing 11 Cut amp Paste Operationen 63 66 86 259 V 8 7 09 2011 06 Index D Datenablage 21 Datenaustausch initiieren 228 Datenbank Standards 24 Daten Checker 129 145 Datenimport 193 216 Datenw chter 122 324 Default Statement 53 Der Prozess 62 Der Prozessstatus 65 DICOM Schnittstelle 219 Die Ablage 56 238 Die Ak
26. schiedlichen Vorlagedateien erstellt werden kann Aus einer allgemeine Win Word Objektklasse sollen z B unterschiedliche Dokumentarten Brief Proto Koll erzeugt werden Dabei m chte man jeweils entsprechend aufgesetzte Vorlagen verwenden F r diesen Fall wird f r jede Dokumentart ein separates Vorlagenobjekt erzeugt Diese Dokument Vorlageobjekte sind nichts anderes als Instanzen der eigentli chen Objektklasse mit zugeordneten Dokumentobjekten Vorlage Objektklasse BA Im Unterschied zur Vorlagedatei der Objektklasse sind diese Vorlagen als nor male Dokumentobjekte in i engine vorhanden Die Vorlagendateien werden auf einem speziellen Verzeichnis z B unter Hauptklasse _Mandant Vorlagen ge speichert Da die Klasse eines neuen Objektes durch die verwendete Vorlage gegeben ist k nnen mit dieser Methode auch neue Objekte unterschiedlicher Objektklassen erzeugt werden Dazu stellen Sie auf dem Vorlagenverzeichnis einfach die un terschiedlichen Klassen als Vorlagen zur Verf gung Da alle neuen Objekte den gleichen Prozessablauf verwenden eignet sich die ses Verfahren insbesondere f r die einheitliche Erzeugung neuer Office Dokumente Excel PowerPoint WinWord etc Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 184 the engiINEEB rs Objekte Dokumente amp Ordner Hinweis Die Auswahl der gew nschten Vorlage erfolgt ber einen entsprechenden BODYO Formularteil im Attributprofil Customizing V 8 7
27. teiablage XDB via FTP Datenbank ORDDICOM Dicom Bilder Datenbank BLOB Datenbank URI lokales Filesystem oder NFS SMB Samba Fileshare oder IBM DR550 Archivmedia Aktivit t Abh ngig vom Zustand eines Dokumentes sind weitere Arbeitsschritte notwen dig resp m glich Diese Aktivit ten Methoden Arbeitsprozesse oder Bearbei tungsfunktionen sind Einzelschritte des gesamten Gesch ftsprozesses z B Modifizieren Visum erteilen Verteilen Wenn die Aktivit t beendet ist hat das Dokument wieder einen definierten Zustand erreicht Die m glichen Aktivit ten aus jedem Zustand heraus werden vom Prozessver antwortlichen definiert Dazu steht inm ein umfassendes Sortiment von Grund operationen zur Verf gung Attribut Die Attribute resp Metadaten sind ein Teil der Eigenschaften eines Dokumentes Objektes Jedem Objekt k nnen beliebige Attributfelder zugeordnet werden Dies kann z B der Name des Erstellers die Anzahl Rechnungspositionen oder der Budgetbetrag eines Projektes sein Die Anzahl und Art der Attribute wird f r die jeweilige Anwendung und Dokumentenklasse festgelegt kann aber jeder zeit angepasst werden Die Attributfelder und werte k nnen zur Klassierung und Suche eingesetzt werden Attributprofil Der Aufbau von Dialogmasken wird ber das Attributprofil festgelegt V 8 7 09 2011 06 Seite 323 the i engineers es Customizing B Basis Objektklassen In der Grundausstattung enth lt
28. xxx Entsprechende Vorlagenda teilen falls Extensions f r den Objektklassentyp xxx definiert sind Neues Objekt der Applikati onsklasse xxx systemvorlage ObjClass Objektklasse Die neue Objektinstanz bernimmt s mtliche Einstellungen aus dem Objekt klassen Objekt D h Werte in den Eigenschaftsfeldern werden entsprechend dem Objekt Systemvorlage automatisch aufgesetzt und von den definierten Vor lagendateien werden Kopien f r das neue Dokument angelegt Vorlagen Objekt Die Objektklasse des Vorlagen Objektes bestimmt die Objektklasse des neuen Objektes Von allen Objekten des Vorlagen Objektes werden Kopien im neuen Objekt angelegt V 8 7 09 2011 06 Seite 182 the ENSINEE rs Objekte Dokumente amp Ordner Einfaches Vorlagenobjekt Strukturiertes Vorlagenobjekt Neue Objekte k nnen aber auch aus beliebigen abgeleiteten Objekten oder strukturierten Objektgebilden erstellt werden Dazu wird ein Vorlagen Objekt angelegt in welchem die ben tigten Objekte angelegt werden Die Struktur kann beliebig komplex sein Tree clone k Objektklasse Hinweis Es empfiehlt sich Vorlagen Objekte getrennt von den Objektklassen in der Struktur abzulegen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 183 the EnSine ers Objekte Dokumente amp Ordner Verwalten mehrerer Vorlagentypen in einer Objektklasse In der Praxis wird es oft vorkommen dass ein neues Dokument aus unter
29. Der IPC kann in bestimmten Zeitintervallen wiederholt werden solange seine Ausl sebedingungen erf llt sind Das Zeitintervall ist durch den Wert in DUE_DATE vorgege ben Hinweis Die Verarbeitung eines IPC Aufrufes kann l nger dauern W hrend der Be arbeitung befinden sich die Objekte in einem vordefinierten Prozessstatus Diese Status sind vorkonfiguriert und werden im Workflow automatisch ein gesetzt Die entsprechenden Status sind unter Basismodule gt Prozess gt IML Zwi schenstatius abgelegt Der Einsatz der IPC Funktionalit t bedeutet immer dass die Parameter f r die Methode welche in der ausgel sten Aktivit t verwendet wird durch ein SQL Statement aufgesetzt werden m ssen Als Vorlage f r das Parameter Statement ist jeweils die Methoden spezifische PL SQL Funktion CF_PAR_xxxx einzusetzen Wird ber die Methode setShow die Rollenzuweisung zu einem Objekt ge l scht wird das Ereignis ON_OBJECT_SETSHOW_REMOVE ROLE aus gel st Es kann damit bspw eine Aktivit t gestartet werden welche be stimmte Objekte f r die Rolle l scht Aktivit t Objeci SetShow V 8 7 09 2011 06 Seite 246 the l y n g l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Customizing Synchron Asynchrone Aktivitaten Bei einer synchronen Abarbeitung der IPC wird der Hauptprozess d h die aus losende Aktivit t erst fortgesetzt wenn die gestartete Aktivit t komplett ausge f hrt wurde Status N
30. Die Codematrix wird dem Benutzer blicherweise per Post zugestellt F r die Produktion wird die Methode Object XML2Ext verwendet F r die Produktion der K rtchen im pdf Format steht eine spezielle Vorlagen 10080734 bereit Dabei werden die generierten iTAN XML Daten mittels xsdl Transformation in eine pdf Datei konvertiert iTan Liste vom 19 08 2010 EADGNN IWFBAC WRUHW Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 208 the i engineers mearain Exchange Outlook Anbindung ber das IMAP Protokoll k nnen E Mails und Termine automatisch in i engine importiert werden Die Daten werden in einem festgelegten Intervall vom Ex change Server eingelesen und abgelegt In den Ablage Objekten sind die not wendigen Prozess hinterlegt welche ggf die Weiterverarbeitung automatisch anstossen oder den Benutzer orientieren in i engine wird im IMAP Objekt die ben tigte Struktur f r die Ablage der E Mails festgelegt z B Dossiermappen In Outlook Exchange wird diese Struktur automatisch repliziert In Outlook eingehende E Mails k nnen nun durch den Benutzer oder Regeln auf die Verzeichnisse verteilt werden E Ah E Mail mport Mailbox Anna Weber Windows Import gt a F Inbox 163 alt LA alt 117 Bestellungen Struktur LA Bestellungen l Online Lieferungen LA Online Lieferungen i nur Lizenzkeys q LA nur Lizenzkeys ie S
31. Project xxx Status I sehr einfach Implementierung einer synchronen Verarbeitung im Workflow insbesondere bei der Verwendung von Projekt Methoden ggf l ngere Blockierung des Hauptprozesses ohne Feedback M glichkeit f r den Benutzer Auch keine M glichkeit einen Abbruch durch den Benutzer herbei zu f hren Eine Synchronisierte Ausf hrung ist nur innerhalb des Ablaufes des Ge sch ftsprozesses sinnvoll Ereignisse die in sich bereits asynchron ablaufen bspw Aktivit t bei Ablauf Mitteilungsdatum und Rollen nderung darf kei ne synchrone Verarbeitung eingesetzt werden Die IPC Kommunikation erm glicht auch das asynchrone Ausf hren von Aktivi t ten D h f r den Benutzer bleibt die Maske nach Ausl sen der Aktivit t nicht blockiert sondern er kann sofort weitere Aufgaben ausf hren Im Hintergrund wird die ausgel ste Aktivit t zu Ende gebracht Status IM Hauptprozess aufw ndigere Implementation falls eine R ckmeldung an den Hauptprozess notwendig ist V 8 7 09 2011 06 Seite 247 the z n g l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben m der angestossene Prozess kann auch mehrere Prozessschritte bis zu einer R ckmeldung an den Hauptprozess durchlaufen die R ckmeldung kann von Bedingungen abh ngig gemacht werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 248 the i engineers Spezielle Konfigurationsaufgaben Sicherheitsklassifikation Customizing _ 3 DB Ac
32. SMS USER_TYPE USER SERVICE MANAGER IMPORTER Patientenprozess HL7_DOCTOR_ID Gesch ftspartner ID ASAS_ID HIN Anmeldung EAN DOCBOX_ID Bemerkungen F r den Patientenprozess sind weitere Daten definiert HL7 User Idenifikation Anmeldeinformation f r das Health Info Network HIN Zugeordneter EAN Code Anmeldeinformation f r Docbox Datenaustausch Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 310 the i engineers ROLLE ROLLE PATIENT PATIENT VISIT VISIT ROLE_NAME sowie ROLE_NAME Lx ROLE TYPE PRIVATE PERSONAL SYSTEM OU EMP OU DOWN OU PROXY OU_UP OU BOSS USER DEFINED PR_USER_DEFINED OU_ID RANKING Sortierung des Typs PR_USER_DEFINED PATIENT_ID PID PATIENTS_FAMILIY_NAME PATIENTS_GIVEN_NAME PATIENTS_ADDRESS_STREET PATIENTS_ADDRESS_ZIP_CODE PATIENTS_ADDRESS_DOMICILE PATIENTS_SEX PATIENTS_BIRTH_DATE MAIDEN_NAME COUNTRY CANCELATION_DATE Storno DEATH_DATE VISIT_ID FID PID VISIT_TYPE ADMISSION_DATE Eintritt DISCHARGE_DATE Austritt FINANCIAL_CLASS Kostenstelle POINT_OF _CARE Pflege OE FACILITY Fach OE Customizing V 8 7 09 2011 06 Anhang Seite 311 the i engineers N STUDY stupy PID FID ACCESSION_NUMBER Ger te FID STUDY_INSTANCE_UID Ger tenummer STUDY_DESCRIPTION STUDY_DATE_TIME STUDY_IDENTIFICATION REFERING_FAMILIY_NAME REFERING_GIVEN_NAME Bemerkung Die Fall ID wird u U erst mit de
33. Symboldarstellung f r die geschlossenen resp ge ffneten Zustandsanzeigen Bild Subkl zu Bild Subkl Offen F r die geschlossene resp ge ffnete Zustandsanzeige des verbundenen Unterdokumentes Sort Level Festlegen der Anzeigereihenfolge in der Baum und List anzeige Die Objekte werden entsprechend dem Sort Level ihrer Objektklasse in aufsteigender Folge angezeigt Die Sortierung erfolgt alohanumerisch Alle Objekte in der Baumanzeige und in der Listenanzeige Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 165 the i engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Feld Beschreibung werden in erster Priorit t immer nach dem Sort Level der Objektklasse sortiert In der der 2ten Stufe ist die Sortie rung in der Baumanzeige immer durch den Objektnamen gegeben In der Listenanzeige erfolgt die initiale Anzeige in 2ter Stufe nach dem ersten Anzeigefeld Diese kann inter aktiv ge ndert werden Interner Abfallkorb Das Objekt kann einen eigenen Papierkorb verwenden in welchem gel schte Child Objekte abgelegt werden Vor aussetzung ist dass ein Objekt des Objektklassentyps Recyclebin im Client Objekt definiert ist Diese Feature wird aktuell nicht verwendet Max Index Entsprechend der angegeben Zahl erzeugt das System die Versionierungs Information ber das Kontextmen Indi ces editieren k nnen die erzeugten Versionskennzeich nungen anschliessend bearbeitet werden
34. Vorgehen 1 Festlegen welche Felder in der Berechtigtenliste angezeigt werden sollen In der Berechtigtenliste werden die Benutzer Objekte angezeigt welche die Zugriff auf das klassifizierte Objekt haben Alle Prozessstatus definieren in welchen die betreffende Aktivit t zur Verf gung stehen soll 3 Definieren des Attributprofils f r den Report der Berechtigtenliste 4 Report Ergebnismaske festlegen 5 Definieren des SQL Statements f r den Report welches die gew nschten Resultate zur ck liefert s Reports Seite 284 Beispiel SQL Statement SELECT tbl ch r4 tbl chars tbl char6 tbl ch r7 tbl chars tbl char2 tbLl chars tbl charl tbl numz FROM table C_RP_BERECHTIGTE caller_obj_id obj_id tbl ORDER BY 9 2 3 4 6 6 Aktivitat mit Methode Object Execute in einem Status erzeugen und aus testen Object Execute 4 Finder Report L Berechtigtenliste 7 Entsprechender DB Script erzeugen um automatisiert die ben tigen Aktivi t ten in allen betroffenen Prozessstatus einzubauen Hinweis Die Parameter der Methode Object Execute sind wie folgt aufzusetzen Customizing P1 Report ID P2 Aktivit t ID f r Finder Report P3 Parent ID von Report V 8 7 09 2011 06 Seite 301 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Haufig gestellte Fragen Customizing Was durchsucht die Volltextsuche Im Hintergrund werden neue Dokumente automatisch indexiert und werden beim Durchsuch
35. aktuelles Datum a now aktuelles Datum und Zeit String fixer Wert Bei existierenden Objekten kann der Defaultwert nur f r Tempor rfelder aufge setzt werden Hinweis m Das Default Statement wird nur in den Create Methoden und der Commit Methode ausgewertet m Typischerweise m ssen deshalb f r die Commit Methode separate Attribut profile zur Verf gung gestellt werden Eine clear Anweisung wie sie oft in Attributprofilen f r Create Methoden eingesetzt wird hat bei der Com mit Methode unerw nschte Effekte Value Statement Bei der Verwendung einer Maske werden zuerst die Daten abgefragt Bei neuen Objekten k nnen fehlende Daten ber entsprechende Default Statements auf gesetzt werden Bevor die Maske angezeigt wird werden die Datenwerte u U durch Value Statements in Anzeigewerte umgewandelt Das Value Statement liefert immer ein Wertpaar Objekt ID Anzeigetext zur ck Je nach Anwendungsfall ist die R ckgabe mehrerer Wertpaare m glich Das Value Statement wird ebenfalls bei Pop up Fenstern zur Umrechnung der bergabewerte verwendet Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 53 the i engineers Goncislis Aen Customizing Dyn Statement Das Fork Statement kann nur Aktivit ten im aktuellen Status f r das aktuelle Objekt ausl sen ber ein DYN SQL Statement kann eine Aktivit t bei einem beliebigen Objekt ausgel st werden Hauptprozess Zielprozess Object Execute Die Methode Object Ex
36. alle Angaben f r den Aufbau einer E Mail Meldung Das SQL Statement muss die folgenden Ruckgabewerte liefern ObjID Subject Die Betreffangabe f r die E Mail muss in 4 Sprachen zu ruckgeliefert werden Text Der Meldungstext muss in 4 Sprachen zuruckgeliefert wer den link In der E Mail kann ein direkter Link auf ein Objekt eingebaut werden Das SQL Statement darf nur Links liefern auf die der E Mail Benutzer Zugriffsrechte hat content_type Der Aufbau des SQL Statements ist kompliziert Als Basis sollte die PL SQL Funktion C_ WATCHER_SYSTEM verwendet werden In dieser sind die folgen den Ereignisse berwacht berwachung IMAP Passwort Einstellungen Import Admin berwachung WebDAV Import Admin F r die berwachung durchsucht das SQL Statement die Log Datei auf ent sprechende Fehlereintrage Meldungen abonnieren Um die generierten Nachrichten zu erhalten m ssen diese abonniert werden In eI der Tabelle WATCH _LIST sind dazu folgende Eintr ge speziell aufzusetzen OBJ_ID leer STRUCTURE NO STMD ID ID des SQL Statement vom Typ Watcher_System V 8 7 09 2011 06 Seite 121 the 5 ENngINEBEB rs Unified Messaging System UMS Hinweis Fur die Erzeugung der E Mail ist der Dienst WatcherSystem verantwort lich Er generiert die E Mails direkt Dh es ist keine Definition eines E Mail Objektes notwendig Datenw chter ber den Datenw chte
37. ber die Statuszeile aus Kompatibili t tsgr nden sollte das Attributprofil aber immer einen CONFIRMATION Teil enthalten After Action Als letzte Funktion kann die Aktivit t ein sog After Action durchf hren die Daten in der Datenbank nachf hren kann oder eine weitere Aktivit t aufru fen Bei neuen Implementationen ist auf den Einsatz dieses Features zu verzichten Fork Statement In der Aktivit t kann auch ein Fork Statement festgelegt werden Dieses ist aber bereits Teil des n chsten Prozessstatus im Workflow V 8 7 09 2011 06 Seite 76 the i engineers A Eigenschaften F r das Erzeugen oder ndern einer Aktivit t steht im Kontextmen des betref fenden Prozessstatus die Funktion Aktivit t erzeugen resp Aktivit t bearbei ten zur Verf gung Aktivit t bearbeiten ne i Methode Zugriff a Anzahl Stimmen RL 1 ail Attributprofil ACTIVITY_CREATE 10020312 Projekt Attributprofil kein Attributprofil T Dialogpr ferenzen width 900 height 560 scrallbars no locatian no menubar no resizable yes toolbar na status na Verhalten1 nein _ ja Before Statement Kein BEFORE_STMT T Verhalten nein _ ja After Statement Kein AFTER_STMT T Verhalten3 nein _ ja AP Referenz Taste Position vertikal Taste Position horizontal Auswahl n chste Aktivit t Kein NEXT_ACTIVITY_STMT Gew hlte n chste Aktivit t Metho Ey Zum ermitteln der fo oder n chste M
38. bis zum n chsten bergeordneten Root Element des Objektes 2 3 entsprechend bis zu einem Uberordneten Root Element Hinweis Bei einer Object CopyPaste Operation werden blicherweise 2 Eintr ge gemacht OBJ_TYP new gt Festlegen was mit dem neuen Objekt geschieht OBJ_TYP this Das bisherige Objekt bearbeiten z B neuer Status oder Log Eintrag Was ist welches Objekt Im zeitlichen Ablauf des Vorgangs sind die symbolischen Objekte this new und clipboard vorgesehen Die in WF_DECISION eingetragenen Aktivit ten werden jeweils f r ein symbolisches Objekt definiert Es ist deshalb wichtig zu wissen welche Objekte damit eigentlich gemeint sind Nun ist dies aber ist eine Wissenschaft f r sich Deshalb hier eine Zusammenfassung Cut amp Paste Operation J Clipboard ke This Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 264 the i engineers Konad donen Copy amp Paste Operation Clipboard Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 265 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Projekt Mit den Methoden Project Cut resp Process Copy werden nicht einzelne Ob jekte sondern alle im Projekt Objekt enthaltenen Objekte durch die Cut amp Paste Operation bearbeitet Das Einf gen der Objekte wird wie bei der Object Cut resp Object Copy Methode durch die Methode Object Paste ausgef hrt Object Paste reagiert unterschiedlich abh
39. k nnen nderungen an Alias Objekten proto kolliert werden V 8 7 09 2011 06 Seite 188 the 5 ENnSinee rs Rollen und Benutzer Rollen und Benutzer Rollen erzeugen Benutzerrolle Zur generellen Strukturierung und Rechteverwaltung von Benutzern werden Be nutzerrollen eingesetzt Diese werden im Bereich Basismodule Rollen abge legt ber das Kontextmen Rolle erzeugen wird die Eingabemaske angezeigt Rolle erzeugen Rollenname Admiin Personal Beschreibung Administrator f r Enduser OE Tal Rollentyp Benutzerdefinierte Rolle cal gee nah ranking Abbrechen Feld Bezeichnung Rollenname Entsprechender Name und Beschreibung Beschreibung Rollentyp Benutzerdefinierte Rolle Ranking Wird nicht verwendet Projektrollen Zur Organisation von Rechten in Projekten und Aktenplanen Dossiers werden Projektrollen verwendet Diese sind oft auch unter Basismodule Rollen abge legt oder im Projektbereich Feld Bezeichnung Rollenname Entsprechender Name und Beschreibung Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 189 Rollen und Benutzer the i engineers Feld Bezeichnung Beschreibung Rollentyp Projekt Rolle Ranking Diese Zusatzinformation wird zur Dokumentation der Be rechtigungsstufe verwendet Die Angabe hat keine direkte Auswirkung auf i engine Der Wert kann aber im Customi zing ausgewertet werden z B Sortierung der Ein
40. ngig davon ob vorg ngig eine Pro jekt oder Objekt Methode eingesetzt wurde Object Es wird das normale Attributprofil der Aktivit t verwendet Project Es wird das Project Attributprofil der Aktivit t verwendet Anschlies send werden f r alle betroffenen Objekte nacheinander die Object Cut Copy und Object Paste Operationen durchgef hrt Bei jeder Operation werden die Eingaben aus dem Projekt Attributprofil verwendet Mit diesem Mechanismus k nnen unterschiedliche Parameter beim Cut amp Paste Vorgang eines Einzelobjekte und von Mehrfachobjekten verwendet werden V 8 7 09 2011 06 Seite 266 the i engineers Konfigurationsbeispiele Dynamischer Prozesswechsel Customizing Eine weitere Variante f r die dynamische Prozesssteuerung ist der Wechsel ei nes Objektes von einem Prozess in einen anderen Prinzipiell handelt es sich um eine degenerierte Variante der Cut amp Paste Operation mit Prozesswechsel wie im vorherigen Abschnitt beschrieben Allerdings ist in diesem Fall nur eine einzige Operation f r den Vorgang verantwortlich Prozess TO Feld Bedeutung ACTVITY_ID Aktivit t mit der Methode Object Update auf die sich der Eintrag bezieht SUB_METHODE_NAM leer E OBJ_TYPE Festlegen auf welches beteiligte Objekt sich der Ein trag bezieht und auf das die Aktion angewendet wer den soll this Container Objekt in welchem das Objekt ab gelegt wird clipboard aktuelle
41. object obj id zur Verf gung Bsp SELECT o obj_name c type FROM object_tbl o objclass_tbl c WHERE o obj_id object obj_id AND amp 605 701455 19 8 057 la3s3 id 2 Men eintrag anpassen In der Tabelle PROPERTIES muss f r den betreffenden Men eintrag der ME NU_URL Wert erg nzt werden methode object_tree jsp attribute_profile_id nnnnnnn Der Wert von nnnnnn entspricht dem Attributprofil wo die Erweiterungen abge legt wurden Hinweis Bei einer Methode Project Edit kann das bereits bestehende Attributprofil der Aktivit t mit den zus tzlichen Eintr gen erweitert werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 156 the EnSine ers Objekte Dokumente amp Ordner Objekte Dokumente amp Ordner i engine ist ein Objekt basierendes System Alles und jedes ist dementspre chend ein Objekt F r die Systemkonfiguration sind jedoch zwei Objektarten speziell interessant Objekte f r Inhalte Dokumente Dateien Informationen und Objekte f r die Strukturierung Ordner Durch die Festlegung von Objektklassen k nnen auf einfache Weise Objekte mit gleichen Eigenschaften erzeugt und verwaltet werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 157 the ENgINEBE rs Objekte Dokumente amp Ordner Objektklassen abgeleitet aus Objektklassentypen Objektklassentypen Die Grundelemente der Objekthierarchie in i engine sind die Objektklassenty pen welches sich aus dem W
42. r die Benutzervorlage wird die Men leiste aufgesetzt s Abschnitt Men leiste amp Strukturanzeige Seite 149 Die Strukturanzeige des pers nlich Ordners ist durch i engine aufgesetzt In speziellen Situationen kann aber der Strukturbaum durch direkte Ver nde rungen in der Tabelle STRUCTURE entsprechend modifiziert werden z B direkten Zugriff auf einen Ordner einf gen Passwort Einstellungen Customizing Das Password Handling wird durch Oracle vorgenommen Die Einstellungen f r die Berechtigungen sind deshalb mit dem Oracle Management Werkzeug oder ber entsprechende SQL Scripts vorzunehmen Im Register Kennwort k nnen Sie die Parameter f r das Account Kennwort an geben Dieses Register enth lt folgende Elemente Kennwortablauf ABLAUF IN Begrenzt die Anzahl von Tagen nach denen ein Kennwort ab lauft W hlen Sie einen Wert aus der Dropdown Liste oder geben Sie einen bestimmten Wert an SPERRE Begrenzt die Anzahl von Tagen w hrend denen ein Kennwort nach der ersten erfolgreichen Anmeldung nach dem Ablauf des Kennworts ge ndert werden kann Kennworthistorie beibehalten BEIBEHALTEN Gibt an wie oft ein Kennwort ge ndert werden muss bevor es erneut benutzt werden kann BEIBEHALTEN W HREND ist deaktiviert wenn in diesem Feld ein Wert angegeben wird BEIBEHALTEN Begrenzt die Anzahl von Tagen bevor ein Kennwort nach dem W HREND Ablauf wieder verwendet werden kann BEIBEHALTEN ist de aktiviert wenn
43. typen DOCUMENT OBJLIST Healthcare PATIENT STUDY SERIE VISIT i engine enth lt eine Vielzahl Objektklassen bereits im Standardumfang Sie finden diese Klassen im Verzeichnis Basismodule gt Objektklassen So z B e Aufgabe e Benutzer e Mitarbeiter Rolle e Ordner e Papierkorb e SQL Statement e Sucher F r den Kunden werden auch individuelle Objektklassen angelegt Die indi viduellen Applikations Objektlassen werden unter Kunde gt Stammdaten gt Objektklassen abgelegt Ein einfacher Grund f r die Notwendigkeit neue Objektklassen zu erstellen sind angepasste Symbole oder spezielle Objektbezeichnungen V 8 7 09 2011 06 Seite 159 the i engineers Aufstellung Objektklassentypen Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Der Anwendungszweck der Objektklassentypen ist durch i engine vorgegeben Teilweise sind Objekte bestimmter Objektklassentypen die Voraussetzung um berhaupt das Funktionen von i engine zu erm glichen ACTIVITY Aktivit ten im Gesch ftsprozess ALIAS Verkn pfungen auf Objekte APPOINTMENT Exchange Anbindung entspricht einem Termineintrag der ber das IMAP Protokoll vom Exchange Server importiert wurde Wird in AppointmentList abgelegt APPOINTMENTLIST Standard Element im Pers nlich Baum Termine Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs f r die Ablage der Termine ATTRIBUTE_PROFILE In den Attributprofilen sin
44. Ablauf einer Aktivit t 75 Gesch ftsprozesse 62 302 H H ufig gestellte Fragen 302 Hauptfenster 196 HDR File Daten f r Drittanwendungen 133 137 HIDDEN verborgene Felder 133 137 Hinweise 119 Hinweise zu Show Typen 128 129 133 HL7 Schnittstelle 217 Implementierung UMS 107 Importprozedur 217 Individualisierung 236 InfoPath 133 229 Inhalt dieses Buches 9 Integration 204 Integration in HTML Seite 221 IPC V 8 7 09 2011 06 Index IPC Interprozess Kommunikation 243 IPC und Projekt Methoden kombinieren 258 Synchron Asynchrone Aktivit ten 247 Unified Nessaging System 108 IPC Interprozess Kommunikation 103 108 111 243 IPC und Projekt Methoden kombinieren 258 iTAN 207 K Katalog Standard Symbole fur Objektklassen 169 Katalog Standard Symbole fur Prozessstatus 70 KIS Link Integration in Klinik Informationssystem 223 Klassifikation 325 Kollektoren 297 Konfigurationsbeispiele 259 Konfigurieren der Mentleiste 150 Konfigurieren OracleDrive 213 Konfigurieren Windows WebFolder 214 Kunde 19 L Leitdokument 325 Logging 60 M Maske fur neue Objekte 133 140 Maskenaufbau 125 Men leiste amp Strukturanzeige 149 194 196 289 Merkblatt Nomenklatur 307 Messages definieren 227 Methode 99 Module 18 N Nomenklatur 89 126 Aktivitat 89 Attributprofil 126 Datenbank Standards 24 Oracle Bezeichner 29 PL 55 SQL Statements 36 Nomenklatur Oracle Bezeichner 29 Nomenklatur PL SQ
45. Aktivit t verf gbar gemacht werden soll Aktivit t Rollen zuteilen System Rollen Besitzer v Projektrollen Abteilungsleiter i def Rollen v Mandanten Rollen Rollen Teilnehmer Ps Administrator E Lv Hinweise Die Auswahlliste f r die Rollen ist von der verwendeten Methode abh ngig Bsp bei Object Checkin steht nur Aktueller Bearbeiter zur Verf gung Wenn Sie eine Methode zur Erstellung eines neuen Objektes verwenden z B Object Create m ssen Sie unbedingt im Feld Neuer Status den an f nglichen Prozessstatus des neuen Dokuments festlegen Der Besitzer eines Objektes hat immer die vollst ndigen Rechte auf dem Objekt Um jedoch an das Objekt zu gelangen muss er einen Minimalzugriff auf den entsprechenden Ordner haben V 8 7 09 2011 06 Seite 96 the i engineers Customizing Aktivit tsgruppen festlegen Gesch ftsprozesse Um den Aufwand bei der BPM Diagramm Erstellung zu reduzieren und ber sichtlichere Darstellungen zu erhalten werden sog Aktivit tsgruppen einge setzt Dabei werden Aktivit ten zu einer Aktivit tsgruppe zusammengefasst und im jeweiligen Prozessstatus bestimmten Rollen zur Verf gung gestellt Gemein sam ist allen Aktivit ten einer Aktivit tsgruppe dass kein Statuswechsel ausge l st wird Alle Aktivit ten mit Statuswechsel m ssen im BPM separat dargestellt und definiert werden Im i engine Standard sind folgende Aktivit tsgruppen definiert Vie
46. EX FN FK NX PA PO RP RT RO TA VA Beispiele Generelle Arbeiten Status Aktivit t Finder IPC Attribut CF_FK_SPS_SPA_GEN CP_CN_APA_ORD_SCANSTR CF_DE DOT _PRZ_USERINPUT CF_DY_SPS_SPA_GEN_FILLDATA Hinweise Der Bezeichner darf maximal eine Lange von 27 Zeichen aufweisen Ein schrankung von Oracle m Oracle kann Bezeichner nur in Grossbuchstaben ablegen Der Bezeichner wird bei der Erstverwendung vergeben und auch bei ander weitigem Einsatz beibehalten Im PL SQL Routinen Header sind alle Verwendungen auszuweisen V 8 7 09 2011 06 Seite 31 the i engineers Genee Abelian F r Templates wird der Bezeichner wie folgt aufgebaut lt TF gt _ lt SQL Type gt _ lt Methode gt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 32 the i engineers Generelle Arbal en SQL Statements Customizing i engine ist eine Datenbank basierende Anwendung Das Customizing bedingt deshalb den virtuosen Umgang mit Tabellen und SQL Abfragen Kundenspezifi sche SQL Statements liefern die notwendigen Ergebnisse in Attributprofilen und Prozessen Die Struktur f r die Ergebnisausgabe eines SQL Statements ist f r jeden Einsatzort festgelegt Der korrekte Aufbau der Abfrage geh rt zu den Kernaufgaben der Customizings ber SQL Statements werden oft spezifische Objekt IDs festverdrahtet Dadurch werden Abh ngigkeiten erzeugt welche sp ter beim Updaten oder Releasewechsel wesentliche Aufw nde bereiten Ein gutes System design i
47. Eintrag wird nun mit Wert erzeu gen angelegt Dabei kann auch die Anzeigenreihenfolge der Werte bereits fest gelegt werden 5 Kunde Kundendaten Stammdaten Wertelisten Dokumentenstati Sequenz Bezeichnung Beschreibung Letzte And Ei je 0 leer 27 01 2009 ir A ig m 1 Freigegeben Publiziert genehmigt abgelehnt 27 01 2009 Q A 0 2 Nicht freigegeben Alle Stati ausser Freigegeben 27 01 2009 Ei gg m 3 Ausgecheckt Alle Transition Stati 27 01 2009 us Ei go m 4 Entwurf Entwurf und Entwurf gesperrt 27 01 2009 IE A w 5 Stellungnahme Stellungnahme 27 01 2009 u Ei je m 6 Bearbeitung Bearbeitung und Bearbeitung gesperrt 27 01 2009 g A 13 m 7 Laufweg Laufweg und Laufweg gesperrt 27 01 2009 Ei ig m 8 Archiviertim Dossier Publiziert archiviert genehmigt archiviert abgelehnt archi 27 01 2009 dl 7 9 Nicht archiviert im Dossier Alle Stati ausser Archiviert im Dossier 02 02 2009 Ei vs 10 Vorregistriert Vorregistriert 24 02 2009 Hinweis Nicht mehr verwendete Werte k nnen nicht einfach gel scht werden da sie u U noch referenziert werden Der Wertelisten Prozess unterst tzt deshalb auch die Deaktivierung der Eintr ge Sie stehen dann zwar f r die Anzeige noch zur Verf gung k nnen aber f r Neueingaben unterdr ckt werden Verwendung der Wertetabelle Die Wertelisten werden in den Attributprofilen referenziert Im Attributprofil wird eine Auswahlliste durch einen SQL SELECT Befehl realisiert der
48. F ve 3 Mandanten 1 0307 200 l 2 03 2005 rdne Basismodule u sg Objektklassen 1 0307200 1 0307 20 01 rdne e A Kunde w vs W Prozesse 01 03 07 2001 03 07 2001 Ordne gt C be Module g ve amp Rollen 1 07 2001 03 07 2001 systen gt he Applikation ve g A sav statements 01 2010 26 01 2010 rdnet gt _Global H Z A gs 1 5 01 2010 25 01 2010 rdne is Spezielle reservierte Objekte 4 11 2008 04 11 2008 inet E is E Stylesheets l 6 12 2004 06 12 2004 tylest So verwenden Sie engine bei der Parametrisierung 1 Melden Sie sich am System mit einem Benutzer an der die notwendige Be rechtigung fur das Customizing besitzt Alternativ k nnen Sie auch als Stell vertreter eines Benutzers mit entsprechender Berechtigung agieren 2 Verwenden Sie den Men punkt Administration im Strukturfenster Diese Verkn pfung zeigt auf den Parametrisierungsteil der Applikation f r welchen der angemeldete Benutzer verantwortlich ist 3 Im Strukturfenster k nnen Sie nun zu den betreffenden Einstellungen navi gieren Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 12 the i engineers Customizing ae Basismodule H E he Module Gl Kunde Customizing Ordnerstruktur Alle Objekte fur das Customizing sind im Parameterbaum abgelegt Die vom Benutzer einseh und bearbeitbaren Elemente hangen von seiner Berechti gungsstufe ab Basismodul Alle Basisobjekte Prozess Rollen etc welche f r die eigentliche Fu
49. Fo ClientFiles E Mandanten E Jar PEPEPEPE EELEE q Bl Basismodule Objektklasse i Cl Kunde Binic gt im be Module p Rallen gt he Applikation EI SQL Statem gt m _Global mn a Sar iras 1 Men eintrag Tabelle PROPERTIES USER ER_NAME DE VALUE wwe kal SEO 1 BBIBRI MENU DESCR BBIBRI MENU OBJ ID 10000000 5 BBIBRI MENU URL method object_tree jsp 6 2 Startobjekt Das Objekt Management Object ID 10011453805 hat den Prozess Mana gementProcess zugewiesen Dieser befindet sich im Prozesszustand Mana gementStatus 3 Anzeigen im Baum Die Child Objekte des Startobjektes sind von der Objektklasse Ordner Bei dieser Klasse ist der Default auf Eintrag in Tree JA gesetzt Beim Erzeugen der 6 Ordner wurde dieser Wert bernommen Deshalb sind in der STRUCTU RE Tabelle im Feld TREE alle auf YES gesetzt und werden somit ange zeigt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 154 the 5 ENBINE Ers Men leiste amp Strukturanzeige Tabelle STRUCTURE LIPPER LOWER TREE eee 10011453605 10011455521 YES ORIGINAL 10011453605 10011455595 YES ORIGINAL 10011453605 10011455635 YES ORIGINAL 10011453605 10011453606 YES ORIGINAL 10011453905 10011453945 YES ORIGINAL 10011453905 10011453949 YES ORIGINAL 4 Anzeige im Datenfenster F r den Prozesszustand ManagementStatus ist eine Aktivit t ffnen mit Be havior YES definiert Damit wird die hinterlegte M
50. In diesem Fall muss ein PARAMETER STMT SQL Statement die erforderlichen Parameterwerte zur ckliefern V 8 7 09 2011 06 Seite 272 the 5 EnSinee rs Konfigurationsbeispiele Weitere Informationen dazu im Abschnitt SQL Statements gt Parameter Statement Seite 48 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 273 the i engineers icontigurationstelalels Unterschied Distribution SubDistribution Unterschied Distribution SubDistribution Bei einem Distribute wird das Objekt an mehrere Teilnehmer verteilt Wird von einem Teilnehmer ein erneuter Distribute an eine andere Gruppe ausgel st wird bei all bisherigen Teilnehmern die Verteilung abgeschlossen Bei einem Distribute ist der Typ des n chsten Prozesstatus auf DISTRIBUTION ge setzt Bei einem Subdistribute ist der Typ des n chsten Prozessstatus auf SUB_DISTRIBUTION gesetzt Mit Distribute kann ein Teilnehmer ebenfalls eine erneute Verteilung an eine andere Teilnehmergruppe vornehmen Bei den bisherigen Teilnehmern wird die Verteilung jedoch nicht abgeschlossen sondern nur gesperrt Hat die neue Teilnehmergruppe ihrerseits die Verteilung abge schlossen kann der urspr ngliche Teilnehmerkreis nach einem Commit wieder daran weiterarbeiten DISTRIBUTION SUB_DISTRIBUTION Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 274 the EnSinebe rs Konfigurationsbeispiele Clone Methoden Customizing Die Methode Tree Clone erstellt von eine
51. Klassifikation werden die Dokumente und Dateien in einer oder meh reren hierarchischen Struktur en geordnet Die Klassifikation kann ber spe zielle Strukturobjekte oder ber Metadaten festgelegt werden Die Klassifikation des Objektes ist unabh ngig von der physischen Ablage oder den Zugriffsberechtigungen Allerdings wird in der Praxis die Zugriffsberechti gung und Klassifikationsstruktur bei einfacheren L sungen oft zusammengelegt Leitdokument i engine unterst tzt die hierarchische Strukturierung der Dokumente Sie k nnen einem Hauptdokument weitere Dokumente zuordnen Damit k nnen z B An h nge einem Vertrag Funktionsbibliotheken einem Projekt oder E Mails einem Vorgang zugewiesen werden Welche Unterdokumente in wie vielen Hierarchie stufen einem Hauptdokument zugeordnet werden k nnen ist allerdings von der jeweiligen Installation abh ngig Objektklasse Alle Objektklassen weisen einen bestimmten Objektklassetyp auf und erben von diesem ihre Eigenschaften In der Grundausstattung enth lt i engine eine Sammlung von Systemobjektklassen f r jeden Objektklassentyp Applikations Objektklassen werden blicherweise aus den beiden Objektklasse typen Document oder ObjList abgeleitet V 8 7 09 2011 06 Seite 325 the i engineers lass Customizing Zur einfacheren Verwaltung der unterschiedlichsten Dokumente werden diese nach Objektklassen zusammengefasst Die Festlegung von Klassen erfolgt vor allem i
52. Konfigurieren Windows WebFolder Alle modernen Varianten von Microsoft Windows werden mit der Unterst tzung von WebFoldern ausgeliefert Die Definition einer Verbindung auf die Daten des WebDAV Servers ist vom Be trieossystem abh ngig Unter Windows 98 und XP konnte man sehr einfach ber den Internet Explorer WebDAV Ordner verbinden und dann lokal nutzen Unter Windows Vista sieht die korrekte Einrichtung von WebDAV Laufwerken wie folgt aus Rechtsklick auf Netzwerk im Explorer und im Kontextmen Netzwerklauf werk zuordnen ausw hlen p un a j a t Computer Local Disk C Us Be Views lap Burn Explore E Docume i Open folder location te Music i Open E Pictures di Public Map Network Drive FF Recently Disconnect Network Drive Fahren Sie fort mit der Funktion Verbindung mit einer Website herstellen auf der Sie Dokumente und Bilder speichern k nnen Ke a Map Network Drive What network folder would you like to map Specify the drive letter for the connection and the folder that you want to connect to Drive Folder Example server share Reconnect at logon Connect using a different user name Connect to a Web site that you can use Km your documents and pictures p V 8 7 09 2011 06 Seite 214 the i engineers inieqrstion Ein Assistent fuhrt Sie nun weiter durch das Definieren eines WebFolders Ge ben Sie nun die Adresse des WebDAV Se
53. Konfigurierung der Eingabefelder finden Sie in den Abschnitten Pop up Fenster definieren Eingabeelemente Wird bei einem Feld mit Tag HIDDEN die Position ausserhalb des sicht baren Bereichs gesetzt wird das Feld f r die Berechnung der Layoutgr sse ignoriert und hat keinen Einfluss auf die Darstellung Ansonsten wird das Feld als L cke im Layout angezeigt analog zum Tag EMPTY Das Feld Default Wert wird bei jedem Neuladen der Maske aufgesetzt un ter folgender Voraussetzung e Im Feld Value Statement ist eine SQL Statement ID e Dieses SQL Statement liefert 2 Werte zur ck Anzeigewert Datenwert e Fur das Feld wird eine Variable temp xxxx verwendet Den Tag BUTTON _ gibt es in folgenden Varianten wobei diese den entsprechenden HTML Tags entsprechen BUTTON_SUBMIT BUT TON_HREF BUTTON_RESET BUTTON_CLOSE sowie BUT TON_EDITFRAME F r die beiden F lle BUTTON SUBMIT und BUTTON _HREF enth lt das Feld Tag Prefs den zugeh rigen Methoden ID Der Tag BUTTON_SCRIPT erlaubt die Ausf hrung von speziellen Java Scripts um z B Feldkalkulationen oder Abh ngigkeiten durchzuf hren Der Java Script ist im Feld Tag Prefs aufgef hrt Allgemein verf gbare Scripts sind u a save saveAndClose oder reload Einschr nkung Da nur der HTML Client dieses Tag unterst tzt kann es f r neue Anwendungen nicht mehr verwendet werden Der Tag IMAGE erlaubt die Anzeige eines Bildes auf der Dialogmaske Im WinClie
54. Mit Fel dern von Typ EMPTY kann bei Elementen die ber mehrere Anzeigeposition reichen die Anzeige des Rahmens unterdr ckt werden Abh ngige Eingabefelder Es erleichtert die Auswahl von Werten wesentlich wenn die Auswahl in einem ersten Feld die angezeigten Werte in einem zweiten Feld einschr nkt z B die Auswahl des Kantons schr nkt die Angebotenen Gemeinden in einem zweiten Feld ein Bei der Konfiguration wird das erste Auswahlfeld im Tag mit SELECT MASTER markiert Das abh ngige Feld ist im Tag mit SELECTSLAVE ge V 8 7 09 2011 06 Seite 142 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Customizing kennzeichnet Dabei k nnen auch mehrere Felder vom gleichen Master Feld abh ngig sein In der Maske k nnen gleichzeitig mehrere Abh ngigkeiten verwendet werden Deshalb m ssen die Zuordnungen mit Feld Tag Prefs festgehalten werden m Master Feld master 1 in allen abh ngigen Slave Feldern slave 1 Die Zahl ist entsprechend durchzunummerieren Das SQL Statement f r das Slave Feld muss mindestens folgende R ckga bewert liefern Wert 1 Objekt ID Wert 2 Objekt Bezeichnung Wert 3 Zugeh riger ID des Master Objektes Ein Eintrag kann auch f r mehrere Master Objekt IDs zul ssig sein In diesem Fallmuss das SQL Statement je einen Eintrag f r die zul ssigen Master IDs liefern Schreibschutz F r die reine Anzeige von Werten innerhalb einer Bearbeitungsmaske gibt es eine
55. Ordner In der Extension wird neben der Dateierweiterung auch der Verwendungszweck der Dateien festgelegt ber das Kontextmen der betreffenden Objektklasse wird Funktion Extension Erzeugen ausgel st Extension erzeugen Erweiterung Name Spesenanhang Ansicht doc Objektklasse Typ Haupt Anwendung T Beschreibung Spesenanhang Datei Typ Ansicht T MIME Typ model mesh FTP Typ I rr i sCsF is Edit Modus p o Datei berwachung Za Muss existieren Ja Speichern Nein Standarddatei Nein Volltextsuche Ja Local File Name Hobject obj_name _ Hobject obj_index object obj_id Client File Name Hobject obj_name _Hobject obj_index _Hobject obj_id Folder File Name Standard T Msn m Feld Beschreibung Erweiterung Name Kennzeichnung der Dateierweiterung und des Verwen dungszwecks Objektklasse Typ Wahlen Sie ob dies eine Extension f r ein Hauptdokument oder ein verbundenes Unterdokument ist Aktuell wird nur Haupt Anwendung eingesetzt Beschreibung Erg nzende Beschreibung Datei Typ Je nach Anwendung werden unterschiedliche Dateien f r verschiedene Verwendungszwecke ben tigt engine un terscheidet drei Verwendungszwecke Siehe Hinweise Anwendung Diese Datei wird auf der Arbeitsstation f r die Bearbeitung durch die Drittanwendung ben tigt Die Methoden wie Ob ject CheckIn Out Object Upload oder Ob ject Download verwende
56. PE_INTERN T Weiter F r die Erzeugung eines neuen Eintrages wird oft eine Vorlage verwendet bei welcher Eigenschaften wie Rollenmitgliedschaften oder die pers nliche Ordner struktur bereits aufgesetzt sind In einem ersten Schritt wird die gew nschte Vor lage ausgew hlt Benutzer erzeugen OE Erstellungsdatum 23 02 2011 E Mail 2 WE Dossierarchiv Seher Nein Sprache l Deutsch Farbschema l Blaugrau u enero il Benutzername TEST Passwort a me TTTT pw best tigen af mememe 4 can Im Folgeschritt werden die Informationen zum Benutzer erfasst Die Daten sind anwendungsabhangig Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 192 the 5 ENngINEE rs Rollen und Benutzer Benutzer hinzuf gen F r eine automatisierte bernahme von Benutzerdaten ist eine detaillierte Spe zifikation der Schnittstelle notwendig Je nach L sung Verbundene Tabel le Import Script wird der Vorgang durch das Customizing Team oder die TIE Entwicklung realisiert Weitere Informationen im Abschnitt Datenimport Seite 216 Der Rolle einen Benutzer zuweisen System Rollen meal User defined Rollen Zu Benutzer jy Hausherr Matthias T ay Taiana Christian TIE Abbrechen Speichern Customizing Prinzipiell kann einer Rolle ein bestimmter Benutzer oder aber eine andere Rolle zugeordnet werden In diesem Fall ist zu beachten dass nur eine 1 stufige Rol le in Rolle Zuweisung unterst tzt wird
57. Protokoll Ereignis oder regelm ssig meist 1x t glich aufgerufen Es berpr ft beliebige Bedingungen und bestimmt ggf die erforderli che Aktivit t Das SQL Statement muss 2 Werte zur ckliefern Aktivit ts ID beliebige Aktivit t die im aktuellen Status aus gel st werden soll Notiz Meldungstext f r Protokolleintrag und Tooltip Anzeige Notwendige Stimmen Wird noch nicht verwendet Hinweise Nach dem Erreichen des Ablauf resp Mitteilungsdatums k nnen automa tisch E Mails versandt werden F r die Konfiguration solche Meldungen s Abschnitt E Mails im Workflow Beispiel f r Verwendung Fork Statement Im Prozessstatus wird ein FORK Statement ausgel st welches die Betragsh he bestimmt und entsprechend die Parameter f r die Distribute Methode aufsetzt und diese ausl st Dazu wird ein Fork Statement aufgesetzt das den aktuellen Betrag berpr ft und entscheidet welche der beiden Aktivit ten Zusatzpr fung oder Auszah lung der n chste Schritt im Gesch ftsprozess sein wird Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 67 the i engineers AE Auszahlen Ablehnen Zusatzpr fung i C Sanktionierern i View Diese Darstellung zeigt den Zusammenhang zwischen der eingesetzten Me thode und der Einstellung f r das Feld Typ Der Einsatz eines Fork Statements bedeutet immer auch die Definitionen eines entsprechenden Parameter Statements welches die A
58. Reihe M glichkeiten m Tag FIXTEXT gt der Wert aus dem Feld Default Value wird angezeigt und kann nicht ver ndert werden m Tag TITLE auch hier wird der Wert aus dem Feld Default Value ange zeigt und kann nicht ver ndert werden Der Text wird in Fettschrift ange zeigt Tag Prefs disabled Der Feldinhalt kann nicht durch den Benutzer direkt ver ndert werden Mandatory FIX Wert kann nicht ver ndert werden auch nicht ber Aus wahlfelder m Tag SELECT In diesem Fall wird das Feld automatisch auf disabled gesetzt so dass die Eingabe nur ber die Dropdown Auswahl m glich ist m Tag FINDER oder POPUP Fall nur eine Auswahl ber den Sucher resp Pop up m glich sein sollte sind folgende Einstellungen notwendig Mandatory YES oder NO je nach Erfordernis Popup Mandatory YES Auswahl ber Finder Popup Tag Prefs disabled Schreibschutz f r Feld V 8 7 09 2011 06 Seite 143 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Kombination von Auswahl und manueller Eingabe Es ist nicht m glich in Resultatfeldern neben der bernahme der Werte von Auswahlwerten auch eine manuelle Eingabe zuzulassen Eine Umwandlung ei ner Texteingabe in die notwendige Objekt ID ist nicht m glich MULTICHOSEN Felder Die H he eines MULTICHOSEN Feldes wird im Attributprofil mit Anzahl Zeilen 1 angegeben Die gew nschte Anzahl Zeilen f r dieses Feld wird in der Ta belle OBJECT PR
59. Status Reports Reisekostenabrechnung etc zur Verf gung zu stel len In der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW wird die Beziehung zwischen den Formular feldern und den i engine Attributfeldern festgelegt Zuordnung InfoPath Feld zu Attributfeld Feld Bedeutung SHOW TYPE XML DISPLAY_NAME InfoPath XML Tag f r Feld ATTRIBUTE_NAME Zugeh riges Attributfeld Zuordnung Formularauswahl Feld Bedeutung SHOW TYPE XML DISPLAY_NAME TIE_ViewSteuerung ATTRIBUTE NAME Name des Attributes welches die Bezeichnung des zu verwendenden InfoPath Formulars enth lt Zuordnung Aktivit ten V 8 7 09 2011 06 Seite 229 the i engineers Customizing Forms Handling Feld Bedeutung SHOW_TYPE XML DISPLAY_NAME TIE_ProzessSteuerung ATTRIBUTE_NAME Name des Attributes in welches der R ckgabewert der InfoPath Schaltfl che abgelegt wird Hinweis Die Auswertung der erfassten Werte wird ber entsprechende SQL Statements implementiert welche die Ergebnisse als ObjList ausgeben V 8 7 09 2011 06 Seite 230 the i engineers Forms Handling Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 231 the l z n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Spezielle Konfigurationsaufgaben AutoUpdate Customizing i engine ist eine browserbasierte Web Applikation Um f r engine auf dem Client Funktionalit ten bereitzustellen die die M glichk
60. V 8 7 09 2011 06 Seite 109 the i engineers Customizing Unified Messaging System UMS Feld Eintrag NO Nur das aktuelle Objekt RESTRICTION Beenden der Aboeinstellung f r eine Rolle ab diesem Objekt Gibt es einen Abo Eintrag mit TREE auf YES gesetzt wer den alle untergeordneten Elemente auch ber cksichtigt Durch einen zus tzlichen RESTRICTION Eintrag kann das Abonne ment f r einen Baumzweig wieder gel scht werden YES Eintrag definiert ein Stopp Kriterium in der Baumstruk tur d h Abonnement ab da gel scht NO Eintrag definiert ein Abonnement V 8 7 09 2011 06 Seite 110 the i engineers Bearbeiten Service Name Adresse Benutzername Client Class Service Metrhod Abbrechen _ R ckg ngig Customizing Unified Messaging System UMS Eintrag in Service Tabelle F r jeden durch das Ereignis ausgel sten Meldungstyp muss ein Eintrag in der IPC Tabelle vorgenommen werden Weitere Angaben ber die IPC Tabelle sind dem Abschnitt PC Interprozess Kommunikation Seite 243 zu entnehmen ch tie docbox CDACHServicesllient sendclinicalbocument Typ WEBSERIVCE httes Awww docbox ch cgi bin WebObjects docboxservicetest woa ws CDACHServices Passwort te347ag Client Method sendClinicalbocument Response Handler DEFAULT_RESPONSE_ HANDLER Speichern Feld Eintrag Service Name Bezeichnung des Services mehrsprachig
61. V 8 7 09 2011 06 Seite 195 the i engineers Enea Fenster Hauptfenster g Customizing Initialer Bildaufbau Die Aufteilung der Anzeige beim Aufrufen der i engine Anwendung ist vorgege ben und kann nicht angepasst werden Was in der linken Strukturanzeige oder in der rechten Datenanzeige erscheint ist durch den ersten Men eintrag in der Men leiste definiert Die Men leiste Die Men leiste kann f r jeden Benutzer individuell aufgesetzt werden s dazu Abschnitt Men leiste und Strukturanzeige Seite 149 H ufig wird der pers n liche Ordner als erstes angezeigt Hinweise ber dessen Einstellungen sind auch im Abschnitt Die Benutzervorlage zu finden Anpassen von Farben Schriften oder Logo Farbaspekte oder Schriftarten und gr ssen sind in einer CSS Datei festgelegt nderungen werden in der paradocs css Datei vorgenommen Details s Spezi aldokumentation Das Firmenlogo wird in der Datei logo gif bereitgestellt Die Grafik sollte fol gende Bedingungen erf llen H he exakt 60 Pixel Breite beliebig Transparenter Hintergrund V 8 7 09 2011 06 Seite 196 the i engineers Projektfenster DB Action Customizing Projektfenster anzeigen Das Projektfenster kann nur Uber die Methode Project Edit angezeigt werden Das Projektfenster wird als neues Hauptregister im angezeigten Fenster er ff net Der Aufbau des Fensters ist fix Im Attributprofil kann nur der Teil I
62. Zugriff darauf m glich wird a Damit ein Objekt sichtbar ist muss ein Zugriffsrecht auf seine Objektklasse gegeben sein Damit lassen sich auf einfache Weise ganze Objektgruppen f r bestimmte Benutzer sperren Hinweis In der Praxis wird praktisch ausschliesslich der Wert f r das Sichtbarkeitsrecht aufgesetzt Nur bei Objektklassen und Objektvorlagen wird die M glichkeit ab weichende Zugriffrechte erteilen zu k nnen ausnahmsweise eingesetzt Bildsymbole f r die Objektklasse Damit Bilddateien f r die Anzeige von Symbolen verwendet werden k nnen muss folgendes beachtet werden Der Web Server muss die Datei Uber einen virtuellen Zugriffspfad finden Die virtuellen Verzeichnisse m ssen mit dem Administrationsprogramm des Web Servers erstellt werden a Die Symboldatei muss zuerst manuell auf dieses Verzeichnis umkopiert werden Am besten verwenden Sie dazu PNG oder GIF Dateien Das Symbol muss in einer Aufl sung von 16x16 und 32x32 Bit vorliegen Die Dateien m ssen jeweils im entsprechenden Verzeichnis zur Verf gung gestellt werden Bsp ap16 und all ap32 In den Eigenschaften wird der Pfad auf die 16x16 Version angegeben Es empfiehlt sich alle Symboldateien auf dem Unterverzeichnis images abzulegen Der physikalische Speicherort ist von Ihrer Installation abh ngig blicherweise ist dies auf dem Web Server Rechner das Verzeichnis Oracle AS j2ee demo applications iengine pdcs images V 8 7
63. administrativen Funktionen auf die Anzeigestelle 2 ge legt Konfigurieren der Men leiste Customizing Startobjekt ber einen Men punkt wird immer eine Aktion ausgel st welche das Struktur fenster mit Inhalt f llt Mit dem Startobjekt wird das Grundelement der Baum struktur festgelegt Es wird empfohlen den Startpunkt auf ein Objekt mit Objekt klassentyp Root zu legen um den Benutzer nicht mit Pfadangaben zu erstau nen die ber das Startobjekt hinaus zur ckgehen Schreibtisch gt Alle Aufgaben gt STV Alle Aufgaben le Le Verlauf i E Mail Import je Windows Import w Sammelordner Ll Dokumente Papierkorb a Wiederhergestellte Auch dieses Objekt befindet sich in einem definierten Prozessstatus aus wel chem ggf Aktivit ten aufgerufen werden k nnen s weiter unten Objektliste im Datenfenster anzeigen V 8 7 09 2011 06 Seite 150 the i engineers Men leiste amp Strukturanzeige blicherweise ndern sich die Status der Hauptordner nicht Deshalb werden die Status aller Startobjekte zentral in einem Pseudoprozess gesammelt Aufzurufende URL Prinzipiell gibt es zwei Aktionsarten welche der Men punkt im Strukturfenster ausl sen kann Baumanzeige ber eine JSP Funktion wird der Baum ab dem Startobjekt auf gebaut und angezeigt Es stehen 2 Varianten zur Verf gung welche sich im Bedienungsverhalten und der Performance un terscheiden
64. das Feld Neuer Status entsprechend aufgesetzt Im Feld N chster Status k nnte zudem f r das Originalobjekt ein neuer Sta tus festgelegt werden welcher z B ber cksichtigt dass das Objekt nun ko piert wurde Im Zielordner der Struktur muss die Methode Object Paste f r den Benut zer verf gbar sein Das Feld Neuer Status kann aufgesetzt werden und legt dadurch den gew nschten Prozessstatus des Objektes an seinem neuen Platz fest Sollte bereits beim Object Status ein Status angeben worden sein so wird dieser berschrieben Hinweise Die Verwendung dieser erweiterten Variante hat wesentliche Nachteile alle Objekte vom resp in den gleichen Ordner erhalten den gleichen Status Eine Fallunterscheidung ist nicht m glich Die Object Paste Operation kann nicht kontrollieren ob es sinnvoll ist das betreffende Objekt einzuf gen Unterschiedliche Cut amp Paste Anwendungsf l le k nnen vom Anwender ungewollt gemischt gebracht werden Es empfiehlt sich diese Variante nur in speziellen Situationen einzusetzen V 8 7 09 2011 06 Seite 261 the i engineers Koniar tonc bei pide Customizing Prozesswechsel Vorgang Bei einer Cut amp Paste resp Copy amp Paste Operation wird ein Objekt aus einem Zustand im Prozess FROM in einen anderen Prozess TO umkopiert Dieser Vorgang ist z B notwendig wenn ein Dokument aus einem privaten Bereich in den ffentlichen Bereich verschoben wird In beiden betroffenen Prozessen
65. den Web Browser Dabei wird keine neue Anwendung oder unterschiedliche Bedie neroberfl che verwendet sondern alle Arbeiten werden in der gewohnten engine Umgebung ausgef hrt Die einzige Voraussetzung ist dass der Be nutzer die notwendigen Berechtigungen besitzt a Viele nderungen k nnen im laufenden Betrieb durchgef hrt werden Neue Prozesse oder ge nderte Abl ufe werden sofort wirksam Betriebsunterbr che Neustarts etc sind nicht mehr n tig Auch die Module und Basisobjekte selbst sind als Objekte in i engine abge legt Sie k nnen von ausgebildeten Konfigurationsexperten ebenfalls modifi ziert werden Was kann durch Customizing angepasst werden Customizing der Module Jeder Applikation wie public engine oder health engine umfasst eine Reihe Mo dule welche in standardisierter Form ausgeliefert werden Der Funktionsum fang die detaillierte Spezifikationen des Datenlayouts oder Arbeitsablaufes und der Maskenaufbau sind im jeweiligen Systemdesign festgehalten Im Rahmen des Customizings k nnen diese Grund und Applikationsmodule auf die indivi duellen Bed rfnisse des Kunden zugeschnitten werden Customizing des Layouts W hrend die prinzipielle Bildschirmdarstellung durch die Module vorgeben ist k nnen grafische Parameter wie Farbe Schriftart oder Gr sse weitgehend an gepasst und die Anwendung damit dem Erscheinungsbild des Unternehmens angeglichen werden S mtliche verwendeten Texte k nnen mehrspra
66. des Eintrages im Struktur oder Datenfenster ausl st Andererseits kann eine Aktivi t t auch durch Ereignisse im Workflow automatisch ausgel st werden Methode Attributprofil Attributprofil HEADER Zwischenstatus Neuer Status Attributprofil KONFIRMATION Prozessstatus Before Checker Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 75 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Customizing Nach der manuellen oder ereignisgesteuerten Ausl sung berpr ft der Be fore Check ob unter den aktuellen Voraussetzungen die Aktivit t ber haupt ausgef hrt werden darf kann Er verwendet dazu ein entsprechendes SQL Statement welches die Freigabe als Ergebnis zur ckliefert Anzeige Attributprofil W hrend der Abarbeitung der Methode werden ggf mehrere Masken ange zeigt Falls f r die Methode eine Eingabe notwendig wird z B Ob ject Edit wird als erstes eine Eingabemaske entsprechend den Definitio nen des zugeordneten Attributprofils Anwendungsbereich BODY ange zeigt Dieser Maske kann auch eine Auswahlmaske f r eine Vorlage vorge schaltet werden Anwendungsbereich BODYO Die Methode wird dann zu Ende ausgef hrt Beim HTML Client wird zur Best tigung immer eine Maske entsprechend den Definitionen des Attribut profils Anwendungsbereich CONFIRMATION angezeigt Deshalb muss jeder Aktivit t ein minimales Attributprofil mitgegeben werden Bei den ande ren Clients erfolgt die R ckmeldung
67. entscheiden ob er die Datei verschlus seln will NONE Keine Verschl sselung verwenden OPTIONAL Dem Benutzer wird eine Dialogmaske an gezeigt wo er entscheiden kann ob er die Datei ver schl sseln will MANDATORY gt Die Datei wird immer verschl sselt Da die Tabelle abh ngig von der Spracheinstellung das Wertefeld zur ckliefert muss der Wert in allen 4 aufgesetzt werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 250 the l y n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Hinweis Nat rlich macht es nur Sinn in ENCRYPTION RESTRICTION eine Ver schl sselung zu fordern wenn auch ein Sch sselcode f r diese Sicherheits stufe festgelegt wurde Inder angezeigten Dialogmaske wird blicherweise auch eine Einschr n kung der Dateibenutzer festgelegt so dass nur noch ausgew hlte Benutzer die entsprechenden Objektrechte besitzen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 251 the l y n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Benachrichtigung Konfigurieren 3 DB Action Customizing Die Benachrichtigung kann als E Mail oder SMS Meldung erfolgen Die ber mittlung muss vorg ngig aufgesetzt werden E Mail Server Grundeinstellungen F r das Versenden von E Mails ist ein SMTP Server notwendig Dazu sind in der Tabelle PROPERTIES folgende Eintr ge notwendig USER_NAME SYSTEM KEY VALUE MAILER E Mail Typ unterst tzt sind olmailto Outloo
68. gung Das Customizing erfolgt direkt in der Datenbank Die Men leiste ist f r jeden Anwender individuell DB Action POSTEINGANG TOP FORMULARE EINSTELLUNGEN HILFE Prinzipiell kann jedes beliebige Objekt ber einen Men eintrag als Startobjekt zur Anzeige im Strukturfenster gebracht werden blicherweise werden die Aus gaben der Funktionen aus der Anzeigestelle 2 in einem separaten Fenster und nicht im Strukturfenster angezeigt Hinweis In der betreffenden Aktivit t wird dazu das Feld Anzeige Hauptfenster mit _blank aufgesetzt Es muss eine Zuordnung zwischen Men punkt und Startobjekt definiert werden Dies geschieht in der Tabelle PROPERTIES Die Einstellungen m ssen direkt in dieser Tabelle eingetragen werden Jeder der 2x10 Men positionen hat norma lerweise 3 Eintr ge USER_NAME Die Einstellungen der Men leiste sind f r jeden Benutzer individuell aufgesetzt KEY F r jeden Men punkt k nnen folgende Records eingetragen werden MENU OBJ_ ID Startobjekt f r Anzeige im Strukturfenster MENU _DESCR Men bezeichnung V 8 7 09 2011 06 Seite 149 the 5 ENBINE ers Men leiste amp Strukturanzeige MENU URL aufzurufende URL TARGET DIR Tempor r Verzeichnis SEQ Reihenfolge der Men eintr ge Anzeigestelle 1 0 9 Anzeigestelle 2 10 19 VALUE Alle Eintr ge k nnen sprachabh ngig angelegt werden L1 L2 L2 Hinweis m Meistens werden die
69. i engine f r jeden Objektklassentyp eine ent sprechende Objektklasse Nur in Ausnahmef llen m ssen die Basis Objektklassen erg nzt werden Berechtigungsstufe In der Berechtigungsstruktur wird eine Zuordnung zwischen Rollen einerseits und Objekt und Ausf hrungsrechten andererseits festgelegt Alle Objekte sind in die Berechtigungsstruktur eingeordnet und erhalten dadurch je einen Stufen wert f r das Zugriffs und das Sichtbarkeitsrecht f r jede Rolle Das jeweilige Objektrechte ist erteilt falls der Stufenwert gr sser Null ist wobei die Werte vererbt werden F r jede Aktivit t kann die minimal erforderliche Berechtigungsstufe f r die Aus f hrung zugeordnet werden Der Benutzer erh lt entweder ber die Position des Objektes in der Berechtigungsstruktur oder aber dynamisch durch den Workflowprozess seinen aktuellen Zugriffsrechtewert Nur wenn der minimale Wert aus der Aktivit t erreicht wird kann die Aktivit t ausgel st werden Datenw chter ber den W chter kann dem Benutzer direkt ein Email zur Orientierung bermit telt werden wenn sich etwas am Inhalt eines Ordners ndert Welche Ablage Eingangs oder Arbeitsordner durch den Benachrichtigungs Assistenten beo bachtet werden soll und welche Veranderungen z B neues Protokoll abgelegt eine Meldung ausl sen sollen kann frei definiert werden So k nnte z B der Betreffende jeweils ein Email erhalten wenn ein neues Dokument visiert werden muss Dokument
70. im Tree Die Instanzen dieses Dokumentes werden im linken Struk turfenster angezeigt Die Einstellung ist separat f r das 1 Hauptfenster 2 Projektfenster und 3 Pop up einstellbar Eintrag in ObjList Die Instanzen dieses Dokumentes werden im rechten Da tenfenster angezeigt Die Einstellung ist separat f r das 1 Hauptfenster 2 Projektfenster und 3 Pop up einstellbar Typ i engine stellt eine Reihe von Objektklassentypen zur Verf gung aus welchen sich neue Objektklassen ableiten lassen Der Objektklassentyp definiert schlussendlich das Verhalten des Objektes Die Objektklassentypen sind im Konzeptteil der Dokumen tation erl utert In der t glichen Customizing Praxis werden nur die Typen OBJLIST und DOCUMENT verwendet Java Klasse Die Java Klasse implementiert das Verhalten f r einen be stimmten Objektklassentyp deshalb besteht zwischen die sem Eintrag und dem Eintrag im Feld Typ ein unmittelbarer Zusammenhang So muss z B f r eine Objektklasse des Typs PROCESS die Java Klasse auf ch tie iengine server PProcess ge setzt werden i engine wird mit einem Satz von Basis Objektklassen ausgeliefert die selten erweitert werden m ssen In der t glichen Customizing Praxis wird deshalb nur die Java Klasse ch tie iengine server PObject ben tigt welche f r die Objektklassentypen OBJLIST und DOCUMENT zust ndig ist Bild Hauptkl Zu Bild Hauptkl Offen
71. in der Tabelle ATTRIBU E 7 TE_SHOW erg nzt werden DB Action TAG Fix POPUP POPUP_ Wurzelelement der Baumanzeige OBJ_ID Der Strukturbaum wird ab dem gew hlten Objekt ange zeigt Das Wurzelelement kann statisch als Objekt ID vorgege ben oder dynamisch ber ein SQL Statement bestimmt werden Je nachdem ist ein Objekt ID oder ein SQL Statement im Feld anzugeben ber ein SQL Statement kann das Wurzelelement z B ab h ngig vom aktuellen Benutzer ausgesetzt werden Das SQL Statement darf nur gerade eine einzige Objekt ID zu r ckliefern TAG_PREF Parameter f r das Pop up Fenster Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 288 the i engineers Customizing Konfigurationsbeispiele Fix menu yes Fix checkbox yes Anzeige der Auswahlkastchen f r die Auswahl eines Ein trages checkboxstatementid Die Listenanzeige kann Objekte enthalten welche nicht ausgew hlt werden d rfen z B falscher Objekttyp ber ein SQL Statement SQL Typ Checkbox Statement wird eine List der Objekt IDs erzeugt die ausw hlbar sind Nur Objekt IDs die in dieser Liste sind werden mit einem Aus wahlk stchen angezeigt Beispiel SQL Statement SELECT ObjId FROM rolle WHERE roll_id IN Objlist Dem Parameter muss die ID des SQL Statements mitge geben werden multiselect no resp multiselect yes Unterscheidung ob nur ein Einzelwert oder auch mehrer ausgew hlt w
72. in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW im Feld POPUP_OBJ_ID definiert REPORT Report liefert die Datenauswahl f r die Listenanzei ge zur ck RETURN_STMT Die Auswahl im Sucherergebnis wird durch das Re turn Statement f r die Anzeige Speicherung im Att ributprofil aufbereitet Wird beim Erzeugen des Suchers aufgesetzt in der Tabelle FINDER im Feld RESULT_STMT_ID ROLE_STMT Im Zeitpunkt der Ausf hrung des Watch Prozesses kann die zu verwendende Rolle dynamisch be stimmt werden Das Statement liefert eine oder mehrere Rollen IDs R ckgabewerte sind des SQL Statements Role_ID und Member _Type Eingetragen in der Tabelle WATCH_PROCESS im Feld ROLE_ID SYSTEM Spezielle SQL Statements die Dropdown Listen und Options Auswahlen f r Basisdienste implemen tieren TARGET_STMT Liefert eine Liste der IDs f r jene Objekte f r welche die Aktivit t des IPCs ausgel st werden soll Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 38 the i engineers Customizing Generelle Arbeiten Ist in der Tabelle IPC im Feld TARGET abgelegt VALUE _STMT Beim Popup wird u U der R ckgabewert nicht direkt zur ckgeliefert sondern ber das Value Statement bestimmt Kann auch f r die Aufbereitung der An zeige bei Mehrfachwerten verwendet werden Wird in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW im Feld VALUE _STMT_ID eingetragen WATCHER_PROCESS Ein einziges Dummy SQL Statement welches zum Abonnieren der E Mails verwe
73. in diesem Feld ein Wert angegeben wird V 8 7 09 2011 06 Seite 194 the 5 Engine ers Rollen und Benutzer Customizing Kennwortkomplexitat durchsetzen Ermoglicht die Verwendung einer PL SQL Routine fur die Bestatigung des Kennworts wenn sich Benutzer denen dieses Profil zugewiesen wurde bei ei ner Datenbank anmelden Diese PL SQL Routine muss lokal zur Ausf hrung auf der Datenbank verf gbar sein f r die dieses Profil gilt Oracle stellt ein Stan dardskript utlpwdmg sal bereit Sie k nnen jedoch auch eine eigene Routine erstellen oder eine Software von einem anderen Hersteller als Alternative ver wenden Die Routine zur berpr fung des Kennworts muss SYS geh ren NULL keine Kennwortbest tigung ist standardm ssig eingestellt Account bei nicht erfolgreicher Anmeldung sperren SPERREN Begrenzt die Anzahl von nicht erfolgreichen Anmeldeversu NACH chen bevor ein Benutzer aus dem Account gesperrt wird SPERREN Gibt an wie viele Tage das Account gesperrt wird nachdem W HREND die angegebene Anzahl von Anmeldeversuchen nicht erfolg reich verlaufen ist Wenn UNBEGRENZT angegeben wird kann nur der Datenbankadministrator die Sperre des Accounts aufheben Hinweis Wenn STANDARD f r eine der Kennwortoptionen ausgew hlt ist werden die in dem Profil STANDARD definierten Werte benutzt Wird der Datenchecker checkPasswords eingesetzt ist zu beachten dass die Anforderungen an das Passwort abgeglichen werden
74. in zwei Spal V 8 7 09 2011 06 Seite 58 the i engineers Generelle Abelian Customizing ten den Wert und die Bezeichnung zur Anzeige zur ckliefern muss Prinzipiell sind in einem Attributprofil Eintrag folgende Felder aufzusetzen um die Wertelis te zu verwenden POPUP_TYPE POPUP POPUP_OBuJID ID des SQL Statements POPUP_MANDATORY YES NO entsprechend den Anforderungen TAG SELECT Da die einzelnen Werte der Wertetabelle nichts anderes als Objekte sind wur den sie in der SYS_OBJECT_TBL abgelegt Die Abfrage holt sich alle Werte welche die Werteliste als Parent Objekt haben Beispiel SELECT obj_id obj_name FROM sys_object_tbl sys_structure ss WHERE ss upper 27409925 AND ss lower obj_id AND ss type ORIGINAL ORDER BY obj_name Der ID 27409925 entspricht hier der Objekt ID der betreffenden Werteliste Diese Abfrage muss ggf erweitert werden so dass die aktuelle Sichtbarkeit der Werte der Aktivstatus die Sortierung oder fehlende Eintr ge ber cksichtigt werden Beispiel SELECT 6 067 1d 0bJ name FROM sys_object_tbl o sys_structure sys_obj_status Ss sys_attribute a WHERE upper 27409925 AND lower o obj_id AND o obj_id s obj_id AND s status_id AND o obj_id a obj_id AND a page_nr 0 ORDER BY a nl 21408844 Der ID 27408844 entspricht hier dem Status welcher der aktive Wert in einer Werteliste einnehmen Hinweis Der SQL muss oft noch weitere Randbedingung
75. kann aber auch das NTLM Verfahren als Fall Back bei nicht erfolgreichen Kerberos Versuchen definiert werden Spezielle Konfiguration Client seitig Die Voraussetzung f r ein funktionsf higes SSO Verfahren ist dass der Web Browser das Berechtigungsticket an die engine bermittelt Dies macht der In ternet Explorer nur wenn er entsprechend instruiert wird 1 Die i engine Site muss in die Liste der Vertrauensw rdigen Websites aufge nommen werden 2 In den Sicherheitseinstellung des IE muss definieren werden dass er sich bei vertrauensw rdigen Websites automatisch anmelden soll Hinweis Mit Firefox ist kein SSO basierend auf NTLM oder Kerberos m glich V 8 7 09 2011 06 Seite 206 the i engineers mearain Authentifikation mit ITAN Customizing ITAN steht f r indizierte Transaktionsnummer und ist eines von vielen Verfah ren die eine Transaktionsnummer fur die Authentifikation am System als zusatz liche Sicherheitskomponente implementiert Hierbei wird dem Benutzer ein Brief zugestellt der ein Koordinatensystem mit TANs beinhaltet iTAN K rtchen Nach dem Login mit Benutzernamen und Passwort verlangt das System zusatz lich eine TAN wobei das System definiert welcher der TANs im Koordinaten system tats chlich eingegeben werden muss Bitte geben Sie die iTAN Nummer ein Gross und Kleinschreibung Meldung ind nicht von Bedeutung Fi Liste vom 14 12 2009 LOGIN Stags Scustomers Stimestamps Beis
76. kann die Auswahl Uber die Dropdown Liste erfolgen in allen anderen Fallen muss die Auswahl in separaten Suchfeldern erfolgen Aus Komfortgrunden wer den dem Benutzer die Auswahlm glichkeiten h ufig in einem oder auch meh reren Auswahllisten zur Verf gung gestellt Je nach Methode und Anwen dungsanforderungen stehen unterschiedliche Mechanismen f r die Implementie rung zur Verf gung In den folgenden Beispielen sind Suchfeld und Resultatfeld immer separat dar gestellt Prinzipiell k nnen das Such und Resultatfeld aber in einem einzigen Attributfeld kombiniert werden Vorausgesetz das Resultatfeld enth lt nur einen einzigen Wert das Resultatfeld wird nur von einem einzigen Resultatfeld bef llt Ein getrenntes Suchfeld ist beim ffnen immer leer In einem Resultatfeld und kombinierten Feldern werden aber die bisherigen Auswahlen angezeigt Die initiale Anzeige muss entsprechend vorbereitet werden Dropdown Liste Ein Eingabeelement mit Tag SELECT unterst tzt nur die Auswahl eines einzi gen Elementes F r eine Mehrfachauswahl m ssen die ausgew hlten Elemente jeweils in einem Resultatfeld gesammelt werden Suchfeld Tag ist auf SELECT gesetzt gt Dropdown Liste m Reference Wert f r Suchfeld und Resultatfeld identisch V 8 7 09 2011 06 Seite 291 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Anzeige In Popup_ObjlD ist die ID f r ein SQL Statement definiert wel c
77. kann somit auch keine Dokument Einchecken Um aber dem Anwender bei Problemen Hilfestellung geben zu k nnen ist die Aktivi t t Einchecken ein weiteres Mal definiert und der Administratorrolle wird die entsprechende Berechtigung erteilt Jeder Benutzer sieht dabei nur entwe der die eine oder die andere Aktivit t Die Reihenfolge der Berechtigungsstufen ist sp ter praktisch nicht erweiter bar Deshalb sollten L cken f r sp tere Erg nzungen vorgesehen werden Neue Berechtigungsstufen m ssen direkt in der Datenbanktabelle P_CODE mit TAB_NAME POPUP_ACCESS eingerichtet werden Es darf immer nur eine einzige Aktivit t im Feld Verhalten mit JA markiert werden Als Vorgabe wird jeweils die erste definierte Aktivit t entsprechend markiert Verhalten und Berechtigung Es kommt zu Fehlermeldungen wenn ein Ob jekt zwar im Baum angezeigt werden kann aber das Ausf hrungsrecht f r jene Aktivit t die per Verhalten Einstellung definiert wurde nicht erteilt wur de Die Informationen in den Feldern Pr sens Perfekt und Imperativ Typi scherweise wird in Pr sens und Imperativ genau der Aktivit tsname aufge f hrt In Ausnahmef llen kann des sinnvoll sein im Pr sens einen Text ein zugeben zum Andauern der Operation einzugeben da dieser in einem Mel dungsfenster speziell angezeigt wird Der Text in Perfekt sollte eine sinnvol le Protokollierung erlauben Unabh ngig vom Wert in Statusnotiz wird im Protokoll immer der einge
78. liefert die initiale Liste der Werte f r das Resultatfeld Der ID des SQL Statements wird im Feld Value des Resultatfeldes eingetragen V 8 7 09 2011 06 Seite 293 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Bei einem Resultatfeld mit Mehrfachselektion wird die Liste der Objekt IDs in einem text oder long Attributfeld abgespeichert Der Parameter list liefert die Liste der IDs Die M glichkeit ber INTERNAL_DISPLAY_STATEMENT_ID in der Ta belle OBJECT_PROPERY das SQL Statement aufzusetzen sollte nicht mehr verwendet werden Pop up Fenster In einem separaten Pop up Fenster werden die m glichen Werte in einer Liste angezeigt und k nnen entsprechend markiert werden Das Wurzelobjekt f r die Anzeige des Auswahlbaumes wird beim Customizing festgelegt In diesem Anwendungsfall wird oft das Such und Resultatfeld zusammenge fasst Suchfeld Schaltfl che Tag ist auf POPUP gesetzt gt Pop up Fenster Reference Wert f r Suchfeld und Resultatfeld identisch Anzeige f r das Resultatfeld Wie die ausgew hlten Werte im Resultatfeld angezeigt werden wird in Popup Obj D des Suchfeldes festgelegt Das betreffende SQL Statement ist vom Type VALUE _STMT Es liefert ObjID und als zweiten Wert den String f r die Anzeige Das SQL Statement wird eine Konstruktion wie where id in objid verwenden um nur die markierten Eintr ge auszuw hlen Der Parameter objid enth lt die vom Pop up zur ckgemeldete
79. liefert diese als R ckgabewerte zuhanden der Methode Die Verkn pfung zwischen Aktivit t und Parameterliste aus einem SQL Statement wird Uber die Tabelle OBEJCT PROPERTY vorgenommen Feld Bedeutung OBJ_ID ID der Aktivit t welche die Methode enth lt KEY Fix PARAMETER_STMT_ID VALUE ID des SQL Statements welches die Parameterliste zur ck liefert Die notwendigen Parameter sind f r jede Methode individuell Das Parameter Statement muss die erforderlichen Parameter als Tabelle in der Form Feldname Wert liefern Die Struktur der Tabelle ist von der Metho den abh ngig Um die Erstellung zu vereinfachen liegen f r oft verwendete Auf rufe die Parameter Statements als PL SQL Vorlagen vor TF_PA_DISTRIBUTE Automatisierter Distribute im FORK TF_PA_SETSHOW Automatisierte nderungen der Sichtbarkeit ber einen IPC TF_PA_MOVE Automatisiertes Verschieben durch eine IPC ausge l st F r den Anwendungsfall wird mit Hilfe der Vorlage eine entsprechende Funktion erstellt Die Bezeichnung wird entsprechend der Nomenklatur Definition gesetzt z B CF_PA_SPS_SPA_4_DOIT gt V 8 7 09 2011 06 Seite 48 the i engineers Customizing Generelle Arbeiten F r den Aufbau einer Zeile der R ckgabetabelle stehen abh ngig vom Para metertyp entsprechende Funktionen zur Verf gung Nummerisch ty_param_n Parametername Wert Zeichen ty_param_v Parametername Wert a Datum t
80. muss die Verkn pfung direkt in der Tabelle STRUCTURE ein getragen werden Feld Eintrag TYPE Fix LINK UPPER Objekt ID des Kollektors LOWER Objekt ID des ben tigen Objektes TREE YES TREE2 YES TREE3 YES speziell wichtig da ja der Kollektor in einem Popup verwendet wird Kollektor verwenden Der Kollektor wird im Attributprofil verwendet Die Verwendung erfolgt wie ein normales Popup Fenster s dazu Abschnitt Popup Fenster definieren Seite 288 V 8 7 09 2011 06 Seite 297 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Verwendungsnachweis Customizing Mit dem Verwendungsnachweis kann eine Liste abgerufen werden welche die Referenzierung von Objekten aufzeigt Die Anzeigeliste kann als Report oder als Objektliste implementiert werden Die Objektliste bietet den Vorteil dass die aufgefuhrten Objekte vom Benutzer direkt angew hlt werden k nnen Vorgehen 1 Festlegen welche Felder in der Verwendungsliste angezeigt werden sollen In der Verwendungsliste werden die Parent Objekte angezeigt welche die Referenz enthalten Hier ist zu beachten dass sich die Objektklassentypen dieser Parten Objekte stark unterscheiden k nnen Deshalb d rfen nur Attri bute aus deren Schnittmenge als Listenfelder verwendet werden Die Liste sollte sich auch wenige generelle Felder beschr nken Definieren welche Referenzen in der Verwendungsliste aufgef hrt werden sollen E
81. muss jeweils eine entsprechende Aktivit t zur Verf gung stehen Clipboard Es gilt die beiden Aktivit ten im Prozess FROM und Prozess TO richtig aufzusetzen Prozess FROM F r die Methode Object Cut resp Object Copy muss im Feld N chster Status festgelegt werden welcher Prozessstatus nach einem erfolgreichen Paste Operation eingenommen werden soll Prozess TO Inder Tabelle WF_DECISION ist f r jede Kombination von Ursprung Pro zess Prozessstatus und Ziel Prozess Prozessstatus welche die Paste Ak tivit t bearbeiten soll ein Eintrag notwendig Alle Eintr ge in dieser Tabelle beziehen sich demnach auf die Methode Object Paste V 8 7 09 2011 06 Seite 262 the i engineers Customizing Konfigurationsbeispiele Feld Bedeutung ACTVITY_ID Aktivit t mit der Methode Object Paste auf die sich der Eintrag bezieht SUB METHODE NAME Definition welche Paste Aktivit t mit diesem Ein trag behandelt wird Object CopyPaste Object CutPaste sowie weitere OBJ_TYPE Festlegen auf welches beteiligte Objekt sich der Ein trag bezieht und auf das die Aktion angewendet wer den soll this f r diesen Vorgang nicht verwendet NeW Bei Object CopyPaste muss ein neues Objekt erzeugt werden clipboard Bei Object CutPaste befindet sich das aktuelle Objekt im Clipboard s weiter unten Abschnitt Was ist welches Objekt
82. patient xxxx visit xxxx Unified Messaging System UMS W hrend object expiration_ date ggf das Datum aus der letzten Aktivitat enthalt entspricht ob ject next expiration_ date dem Datum der aktuellen Distribute Aktivitat Wird bei einem Distribute verwendet Wie beim obigen Feld Objekt auf welchem etwas ausgel st wurde Mit parent stehen die gleichen Felder wie bei ob ject zur Verf gung allerdings f r das Ubergeordne te Objekt parent kann auch mehrfach verwendet werden parent parent t1 resp parent parent parent t1 Ausgel ste Aktivit t Benutzerdaten Angaben zum Link abh ngig vom verwendeten Client Attribute des n chsten Root Objektes falls das Ob jekt selbst ein Root ist dann sind die Attribute iden tisch mit object xxx Healthcare Tabellen Workflow Verkn pfung Als n chstes ist im Workflow die Situation festzulegen wann eine E Mail ver schickt werden soll Jede Aktivit t kann bspw zum Abschluss einen Versand ausl sen Oder wenn der Prozess einige Zeit in einem Prozessstatus verharrt kann ebenfalls eine E Mail verschickt werden In der Tabelle WATCH_PROCGESS wird die Zuordnung zwischen Prozesssta tus Aktivit t der zusendenden E Mail und den Empf ngern bestimmt Activity_ID Das aktuelle Objekt befindet sich in einem Prozessstatus in welchem diese Aktivit t zur Verf gung steht Der eingetragen Wert ist vom Event gt abh ngig Fal
83. tig da dem Benutzer ja die entsprechende Be rechtigung ja erteilt wurde Prozess Der Prozess legt den Arbeitsfluss f r eine bestimmte Objektklasse fest Ein Pro zess besteht aus einer Abfolge von seriellen und parallelen Teilaktivit ten Zwi schen den Teilaktivit ten liegt jeweils ein definierter Zustand den das Dokument annimmt Durch die Kombination von Prozesszust nden und Aktivit ten wird der Arbeitsfluss f r eine Objektklasse festgelegt Der gesamte Ablauf wird durch den Prozessverantwortlichen festgelegt Prozessstatus W hrend eines Gesch ftsprozesses durchl uft das Dokument verschiedene Zust nde z B Erstellt Warten auf Visum Freigegeben Jeder vorgesehene Zustand wird vorg ngig beim Definieren des Prozesses festgelegt V 8 7 09 2011 06 Seite 326 the i engineers es Customizing R Rolle Die Verwaltung von Benutzerrechten kann in gr sseren Organisationen recht aufw ndig sein Unter Umst nden m ssen ganzen Gruppen von Benutzern identische Privilegien und Rechte f r eine Vielzahl von Ordnern und Prozessen zugeteilt werden Um dies zu erleichtern kennt i engine das Rollenkonzept Privilegien werden nicht einzelnen Benutzern sondern an Rollen bzw Gruppen vergeben Die M glichkeiten die sich durch die Benutzung von Rollen oder Gruppen ergeben sind gleich Allerdings ist die Philosophie die hinter diesen beiden Begriffen steckt unterschiedlich W hrend Rollen Zusammenfassungen von Privilegie
84. vorgenommen F r jedes Objekt das in der Baumanzeige erscheint findet sich ein Eintrag in dieser Tabelle TYPE F r diese Art Eintr ge fix ORIGINAL UPPER Startobjekt entsprechend der Baumanzeige LOWER Objekt ID des Objektes das in der Baumanzeige aufgef hrt wird TREE Die automatische Auflistung des Objektes kann separat f r TREE2 Hauptfenster Projektfenster und Popup festgelegt werden TREE3 YES anzeigen NO nicht anzeigen Objekte im Datenfenster anzeigen Zusammen mit der Anzeige des Strukturbaumes kann auch die Anzeige im rechten Datenfenster nachgefuhrt werden Fur das Startobjekt muss dazu im aktuellen Status eine Aktivitat Methode object objlist definiert sein welche bei Anzeige im Tree ausgel st wird Behavior YES V 8 7 09 2011 06 Seite 153 the z B L l n E B rs Menuleiste amp Strukturanzeige Beispiel ber das Men Administration wird die Baumanzeige mit dem Startobjekt Ad ministration aufgerufen Ist keine Startaktivit t d h das betreffende Feld Ver halten ist eingeschalten f r das Startobjekt festgelegt wird die Anzeige im Da tenfenster erst nachgef hrt wenn ein Element der Strukturanzeige angew hlt wird Dieses Verhalten ist oft eher verwirrlich und sollte deshalb nicht verwendet werden E PERS SUCHEN Objektname 3 5 Ablagen E REPORTS un H al AKTENPLAN H Bw INTERNA Attributprof Nl Administration
85. weiteren Feld CHOOSEN abgelegt Die notwendigen Felder werden als entspre chende Show Typen erzeugt Show Type CHOOSE Display Name Labeltext Attribute Name temp Xxx Werte werden in eine tempor r Variable abgelegt Vertical Position Horizontal Position Position des Auswahlfeldes Restliche Felder Entsprechend der Eingabeart Sucher Eingabe Pop UP Show Type CHOSEN Display Name Labeltext Attribute Name Datenbankfeld Vertical Position Horizontal Position Position des Auswahlfeldes Tag SINGLECHOSEN nur 1 Eintrag MULTICHOSEN mehrere Eintr ge m glich Mandatory NO nicht zwingend YES zwingende Auswahl erforderlich Bei MULTICHOSEN FIX Es wird kein Papierkorb angezeigt dh ausgew hl te Eintr ge k nnen nicht mehr gel scht werden V 8 7 09 2011 06 Seite 138 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Integriert in Maske Oft sind die Auswahlfelder nur ein Teil der Datenmaske In diesem Fall werden die Auswahl und Resultatfelder im betreffenden Show Typ definiert Bei der Konfiguration der Eintr ge ist folgendes zu ber cksichtigen Die Zuordnung von Auswahlfeldern und Resultatfeld wird ber eine einheitli che Bezeichnung im Feld Reference festgelegt Im Resultatfeld ist Mandatory auf YES und Tag Prefs auf disabled zu setzen Damit wird erreicht dass ein Wert aus einem
86. weiteren Maske eine Liste von Ob jekten angezeigt werden Eine Verwendungsmoglichkeit ist die kontrollierte An zeige von E Mail Anhangen die selbst nicht von einem Geschaftsprozess ge steuert werden Methoden Attributprofil ACTIVITY_EXECBEFORESTMT aa oles Beilagen anzeigen Se rts rena Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 43 the i engineers Goncislis Aen Customizing Expiration Statement Das Expiration Statement liefert 2 R ckgabewerte m D der auszul sende Aktivit t D des dazu ben tigten Parameter Statements dieses liefert die Parameter zur Methode der Aktivit t Bei der Ausl sung der Aktivit t wird noch einmal berpr ft ob die betreffende Aktivit t im aktuellen Prozessstatus berhaupt noch verf gbar ist sonst l scht sich der Job automatisch Fork Statement Auf einem Prozessstatus kann eine Bedingung Fork definiert werden die unabh ngige Prozesszweige mit einander synchronisiert Das Fork Statement wird typischerweise in einem eigenen Prozessstatus platziert D h im betreffen den Prozessstatus sind keine weiteren Aktivit ten definiert ausser einer einzi gen zum Fortf hren des Workflows Distribute resp Commit Ein solcher Fork kann auch verwendet werden um einen oder mehrere Fol geprozess e auszul sen Dies bedeutet dass der Prozess auf mehrere unab h ngige Threats aufgeteilt wird Das Fork Statement ist ein SQL Statement we
87. werden Auf dem Datenserver bernimmt entweder eine spezielle FTP Server Software oder ein in der Oracle Datenbank integrierter FTP Dienst die Verwaltung der Dateien Der FTP Server Dienst liefert die verlangten Dateien oder speichert sie auf der Festplatte ab Die Ablage der Dateien in der Oracle Datenbank ist f r die engine Anwen dung transparent a Der physische Ort der Datenablage ist unabh ngig von der Struktur der i engine Ordner Damit ist eine Optimierung des vorhandenen Speicherplatzes bez glich Auslastung und Sicherheit sehr einfach m glich Die Ablage wird blicherweise in drei Bereiche strukturiert Systemablage f r alle i engine internen Datenbest nde Kundenstammdaten f r Vorlagen Konfigurationsdaten etc Arbeitsdaten f r alle anderen kundespezifischen Dateien Archivablage f r langfristig gespeicherte Dateien ggf auch mehrere z B nach Restore Zeit Hardware System DICOM Spezialablage f r DICOM Dateien Hinweise Jedem Hauptordner kann individuell eine beliebige Ablage und damit Speicherort zugewiesen werden Wenn mehrere FTP Server verwendet werden kann durch geschicktes Auf teilen der Ablage eine gleichm ssige Auslastung der Datentr ger erreicht werden Bei lokal verteilten Systemen k nnen die Daten auch auf nahe FTP Server verteilt werden so dass der Netzwerkverkehr minimiert werden kann Jede in i engine erzeugte Ablage bedingt auc
88. 01 2008 Beschreibung Attribute Protokoll Notizen W chter Name C_IMAP_Strukutr Index 01 Beschreibung Destination ka Aktion ha Datei Name Client Feld Beschreibung Destination Festlegen des Ablageortes auf dem Client System Zwar kann hier ein fester Pfadname vorgegeben werden Bes ser ist aber die Verwendung von Variablen welche die aktuel le Einstellung des Clients ber cksichtigen TEMP Temporar Verzeichnis EXCEL_STARTUP Excel Programmverzeichnis EXCEL_ADDIN Verzeichnis f r Excel Erweiterungen WORD_STARTUP WinWord Programmverzeichnis INSTALL_DIR Generelles Programmverzeichnis INSTALL_USER_DIR Individuelles Programmver zeichnis Aktion Festlegen der Behandlung auf dem Client System COPY Datei auf Client kopieren COPY REGISTER Datei kopieren und registrieren COPY EXECUTE Datei kopieren und ausf hren SETENV Stellt das dynam Verzeichnis als Umgebungsva riable dar DELETE Datei auf Client l schen EXECUTE Datei auf dem Client ausf hren REGISTER Datei registrieren regsrv32 notwendig REGEDIT Eintrag in Registry vornehmen Dateityp reg UNREGISTER Datei un registrieren UNREGISTER DELETE Datei un registrieren und l schen Dateiname Die Datei kann auf dem Client System einen vom Originalna Client men abweichende Bezeichnung erhalten Leer gleicher Dateiname Customizing V 8 7 09 2011 06 S
89. 011072489 10011071287 10011071473 F r jede Objektklasse wird ein Eintrag mit dem zu verwendenden Attributprofil erstellt Diese Eintr ge sind nat rlich gof f r alle betroffenen Aktivit ten zu erstellen V 8 7 09 2011 06 Seite 87 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Customizing Viele Abweichungen in Arbeit Falls es notwendig wird eine grosse Anzahl Objektklassen zu unterhalten z B da jede ein eigenes Symbol besitzen soll ist die vorgehende L sung sehr m hsam Mit der folgenden Methode muss die die Zuweisung Objektklasse zu Profil nur 1x pro Profiltyp und nicht pro Aktivit t gemacht werden Aktivit t 1 Ah EDIT 15 Objekt Aktivit t 2 Al EDIT 45 Aktivit t 3 a EDIT ae Objektklasse OBJCLASS_PROFILE 1 0 Attributprofil EDIT p Default Spezifisch 1 In der Aktivit t wird im Feld Attributprofil jenes Attributprofil definiert welches meist verwendet werden soll Zus tzlich wird im Feld AP_REFERENCE ein Be zeichner f r die Gruppe der zu verwendenden Attributprofile aufgesetzt 2 In der Tabelle OBJCLASS_PROFILE wird die Zuordnung zwischen Attribut profil und Bezeichner f r jede Objektklasse festgehalten OBJICLASS_ID ATTRIBUTE_PROFILE_ID 4P_REFERENCE 10011070005 10011069313 EDIT 10011070011 10011069313 EDIT 10011070014 10011069313 EDIT 10011070017 10011069313 EDIT 10011070020 10011069313 EDIT 10011070023 10011069313 EDIT 3 Aktu
90. 09 2011 06 Seite 168 Objekte Dokumente amp Ordner the Katalog Standard Symbole f r Objektklassen 6 4 1 aaa lt m O m Lu LL 5 Seite 169 V 8 7 09 2011 06 Customizing the EnSine ers Objekte Dokumente amp Ordner Hinweis a Zus tzlich sind weitere Symbol Bibliotheken verf gbar Symbol Aktionen In der Listendarstellung k nnen bei jedem Eintrag mehrere Symbole angezeigt werden Sie erm glichen teils die Durchf hrung von Aktivit ten teils dienen sie der Informationsanzeige Posteingang GL Sekretariat Bezeichnung 090221 Cinzia wer bin ich 2 Fisio Klassendiagramm fy Analyse_Risiken_ lerl A g ve I Auswertung Risiken Olerl Zusammenstellung der m glichen Symbol Positionen Pos Bedeutung Definitionen 1 Symbol Aktionen 1 Aktivit t Methode in en Objektklasse gt Symbol Aktion An erster Stelle wird blicher weise das ffnen des Objektes Symbol Pro Methode in platziert WF_METHODE definiert Tooltip aus Aktivit t gt Imperativ 2 Symbol Aktionen 2 Wie oben An zweiter Stelle wird bli cherweise das Anzeigen des Objektes platziert 3 Symbol Aktionen 3 Wie oben An dritter Stelle wird blicher Symbol durch Methode gegeben weise der Sammelordner an l Tooltip fix gezeigt Aktuelles Objekt in Sammel ordner eintragen 4 Symbol Aktionen 4 Wie oben An vierter Stelle wird blicher Symbol durch M
91. 09 2011 06 Seite 185 the i engineers Versionsverwaltung Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Um mehrere Varianten eines Dokumentes zu verwalten bietet i engine eine Versionskontrolle Von einem bestehenden Dokument kann eine neue Version erzeugt und zusammen mit vorherigen Versionen verwaltet werden Die Versi onsnummer des neuen Dokumentes wird automatisch um Eins erh ht Im Versionsindex k nnen die Versionsbezeichnungen vorg ngig definiert wer den Damit k nnen f r den Versionsindex selbsterkl rende Bezeichnungen wie Testversion Marktversion etc festgelegt werden Die Tabelle ist in der zuge h rigen Objektklasse des Dokumentes abgelegt Die Definition der Versionsdaten erfolgt direkt in der Tabelle P_INDEX Feld Eintrag OBJCLASS_ID ID der Objektklasse INDEX_SEQ Reihenfolge der Versionen OBJ_INDEX Bezeichnung der Version Hinweis Inden Eigenschaften der Objektklasse wird im Feld Max Index die ge w nschte Anzahl Versionen festgelegt Dieser Wert kann jederzeit abge n dert werden Die Eigenschaften der neuen Version werden aus dem bestehenden Doku ment bernommen allerdings nur von jenen Feldern die bereits in der Vor lage vorbesetzte Eintr ge hatten V 8 7 09 2011 06 Seite 186 the i ENnSineers Wozu sind Link Alias Objekte Wozu sind Link Alias Objekte Customizing Damit Objekte von unterschiedlichen Benutzern gemeinsam verwendet werden k nne
92. 09 2011 06 Seite 204 the i engineers merlin Customizing DB Action 2 Der Benutzer ruft nun im Web Browser die i engine Anwendung auf Dabei wird das aktuelle Berechtigungsticket an i engine bermittelt Client Benutzer Session 3 Diese lasst das erhalten Berechtigungsticket durch das AD System validieren 4 Bei gultigem Ticket erfolgt der Zugriff auf die Oracle Datenbank durch einen allgemeinen Proxy Benutzer Hinweise SSO kann bspw basierend auf dem lteren NTLM Verfahren ausschliess lich Windows oder dem aktuellen Kerberos Verfahren durchgef hrt wer den Das Verfahren ist unabh ngig von i engine und wird durch den Applika tionsserver vorgegeben Die Unterst tzung von SSO durch i engine bedingt dass der Applikations server entsprechend aufgesetzt und konfiguriert wird Zusatzdaten in Benutzerdaten F r den Einsatz von SSO m ssen die einzelnen Benutzereintr ge in der Tabelle P_USER erg nzt werden Feld Bedeutung EXT_AUTH_NAM Benutzername in AD Directory E1 Wird beim alteren NTLM Verfahren verwendet V 8 7 09 2011 06 Seite 205 the i engineers mearain Customizing Feld Bedeutung Aufbau domain username EXT_AUTH_NAM Benutzername in AD Directory E2 Wird beim aktuellen Kerberos Verfahren verwendet Aufbau name domain blicherweise ist bestimmt welches Authorisierungsverfahren in einer Umge bung eingesetzt wird In heterogenen Umgebungen
93. 6 Seite 104 the 5 Engine ers Unified Messaging System UMS Unified Messaging System UMS Customizing Das Unified Messaging System der i engine stellt einen einheitlichen Mecha nismus f r den Austausch von Daten zur Verf gung Diverse Services imple mentieren die entsprechenden Technologien f r den Versand von E Mails und SMS Meldungen den Datenaustausch via SOAP oder mittels Datei Im Ge sch ftsprozess werden die Meldungen ber Ereignisse s Event Handling Seite 102 ausgel st Der Benutzer kann f r die gew nschten Meldungen ein Abonnement l sen und erh lt damit nur die erforderlichen Meldungen bermit telt Das Unified Messaging System bearbeitet die Meldungen unabh ngig vom Mel dungstyp E Mail m SMS Meldung m Webservices SOAP Dateitransfer m docbox und andere Die im Workflow ben tigten Benachrichtigungen und Meldungstypen werden im Systemdesign spezifiziert Bm sn Q E S SMS E E Mail W Webservice V 8 7 09 2011 06 Seite 105 the i engineers Prinzipieller Ablauf Customizing Unified Messaging System UMS Das Unified Messaging System besteht aus zwei Grundelementen Gesch ftsprozess Das Event Handling l st via IPC den Service Call zum Senden der vorgese henen Meldung aus In einem Abonnement sind die dazu notwendigen Ein stellungen was wird wie versandt festgehalten Die Abonementsverwaltung pr ft ob der Teilnehmer f r das Objekt eine Sub
94. 8 Zwischenstatus 72 V 8 7 09 2011 06 Index Seite 334
95. 80167 07 07 2008 C_AFTER_IMAP_EINSTELLUNGEN 35003885 02 02 2009 C_AFTER_IMPORT_WEBDAV 35004200 07 07 2008 C_AKT_TEILNEHMER_LAUFWEG 27578684 07 07 2008 SBEeSS888 8868888468468 8656 Suchbegriff eingeben QJ C_AktenzeichenStruktur 34500600 07 07 2008 De Ei ee ee PL SQL Funktion speichern 1 Ablageort PL SQL Funktion bestimmen 2 Alle PL SQL Funktionen liegen im speziellen Prozeduren und Funktionen ee on Ordner Dabei muss jener im korrekten Hauptordnerzweig verwendet werden Paramefrisierung ED Hilfsobjekte s Abschnitt Ablagestruktur Seite 238 Aa Prozeduren und Funk 2 Neues PL SQL Funktion Objekt erzeugen Uber das Kontextmen Prozedur Erzeugen wird die Eingabemaske aufgerufen Prozedur erzeugen Objektname BEC_BC_SPS_SPA_10_CLASS Objekt D 31011019705 Beschreibung Wenn das Dossier Internas enth lt muss Klassifiziert werden Aufruf BEC_BC_SPS_SPA_10_CLASS obj_ID Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 56 the i engineers Generelle Abelian Customizing Folgende Eingaben sind notwendig Objektname Der Bezeichner ist durch die Nomenklatur festgelegt Beschreibung Aufruf Festhalten der Aufrufparameter Object ID Pro Mandant wird beim Aufsetzten des System ein Nummernbereich zugewiesen Die neue Objekt ID ist also Mandanten abhangig 3 Speichern der PL SQL Funktion Die Funktion wird in einem DB Tool entwickelt und ausgetestet Uber das Kon textmen
96. Arbeiten Finder amp Constraint Statement Das SQL Statement vom Type FINDER resp CONSTARINT liefert das Ergeb nis einer Such oder Filteranfrage zur Anzeige zur ck Das SQL Statement be steht aus einigen fixen Teilen wird in der Praxis aber stark den Erfordernissen der Anwendung angepasst Prinzipieller Aufbau eines Finder Constraint Statements SELECT FROM WHERE sys_object objid sys_objclass super_img_collapsed sys_objclass objclass_name So VS sys_object classification Achtung kein Komma zattcribList sys_objclass sort_level sys_object aus Effizienzgr nden sys_object_tbl sys_attribute sys_objcelass syg SeruoLuUre sso sys_role meist auch sys_object obj_id sys_attribute obj_id AND sys_object obj_id sys_structure lower AND sys_object objclass_id sys_objclass objclass_id AND sys_role role_id sys_object obj_id AND Suchkriterium V 8 7 09 2011 06 Seite 52 the i engineers Goncislis Aen Default Statement Beim Erzeugen eines neuen Objektes kann der Vorgabewert in der Eingabe maske vorbesetzt sein Ein entsprechendes SQL Statement liefert den Vorga bewert In der Tabelle ATTRIBUTE SHOW wird im Feld DEFAULT VALUE die betref fende SQL Statement ID eingetragen welche den dynamisch bestimmten Vor gabewert zur ckliefert Fur die Eingabe in diesem Feld gilt folgende Syntax a nnn SQL Statement ID clear im Feld wird evt vorhandener Wert aus der Systemvorlage gel scht today
97. Auswahlfeld einge schrieben aber nicht durch den Benutzer ver ndert werden kann Im Resultatfeld ist Tag auf MULTICHOSEN resp SINGLECHOSEN zu setzen Mehrfachselektion muss nat rlich von der Methode unterst tzt wer den s auch Abschnitt Resultatfeld ber Auswahlliste f llen Seite 291 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 139 the i engineers Eingabemasken und Listenanzeige Maske f r neue Objekte Customizing Beim Erzeugen eines Objektes m chte man ggf in einem ersten Schritt die ge w nschte Objektklasse ausw hlen und in einem Folgeschritt die notwendigen Daten erfassen Dieser Ablauf kann ber ein entsprechendes Attributprofil imp lementiert werden F r die Methode object create werden keine Eingabemasken mit mehreren Registern unterst tzt Dh Ein Attributprofil enth lt nur Eintr ge BODY aus ser es soll noch ein Auswahl f r die Vorlage vorgeschaltet werden BODYO Abschnitt Falls das Attributprofil Eintr ge BODYO enth lt werden diese Felddefinitionen f r die Anzeige einer separaten Masken zur vorg ngigen Auswahl einer Vorlage verwendet Enth lt das Attributprofil keinen BODYO Eintrag wird stets die Vorlagendefinition aus der Methodenmaske der Aktivit t verwendet blicherweise erlaubt die Auswahlmaske die Selektion der gew nschten Vorlage ber einen oder mehrere Sucher Popups oder Listauswahl Die Objekt ID der Vorlage muss immer in einem Attribut mit d
98. Bearbeiten kann bei richtiger Zuordnung dieses Werkzeug aufge rufen und die Funktion editiert und abgespeichert werden F r PL SQL Funktionen wird auch eine Versionierung unterst tzt Verwendung PL SQL Funktionen k nnen berall eingesetzt werden wo ein SQL Statement vorgesehen ist Das eingesetzte SQL Statement ruft dazu die entsprechende PL SQL Funktion auf BEFORE_CHECKER SQL Statement SELECT msg_status msg obj_id decode method_id 0 null method_id parent_Id FROM Table C_ BC SPS SPA 3 DOIT 2667 14 p arent ad V 8 7 09 2011 06 Seite 57 the i engineers Generelle Arbal en Werteliste erzeugen A Kundendaten Ag Stammdaten Ag Wertelisten Cl Archivw rdigkeit A H E Archivw rdigkeit E ae Aufbewahrungstri ae Aussonderungsfr Bh H Aussonderungsve H E Geschlecht H E G ltigkeit Customizing In Dialogmasken werden immer wieder Auswahllisten eingesetzt Statische vom Basissystem vorgegebene Listen werden durch Wert aus der P_CODE Tabelle erzeugt Kunden oder anwendungstypische Listen werden Uber Wertelisten implementiert Diese bieten den Vorteil dass sie vom Anwender ohne direkte Datenbank Manipulation modifiziert und erweitert werden k nnen Definieren einer Wertetabelle Der Ordner Wertelisten stellt die Funktionen f r die Erstellung und Verwaltung von Wertelisten zur Verf gung ber das Kontextmen Wertetabelle erzeugen wird ein neuer Eintrag erstellt Jeder ben tigte
99. Bei fehlerhaften Datens tzen kein Patienten ID kein Fall ID sind die Informa tionen nur in der Tabelle HL7MESSAGE abgelegt und k nnen dort ggf ausge wertet werden Konfigurierung der DICOM Schnittstelle Die Anpassung auf die kundenspezifische Daten bermittlung wird in einem Att ributprofil 10090033 vorgenommen Das Attributprofil enth lt einige Standard eintr ge die nicht angepasst werden m ssen Die Eintr ge des Show Typs METADATA definieren den Recordaufbau Feld Beschreibung TAG_TYPE METADATA V 8 7 09 2011 06 Seite 219 the i engineers DISPLAY_NAME ATTRIBUTE_NAME DATATYPE DESCR TAG Customizing V 8 7 09 2011 06 Integration DICOM Code F r PRIVAT Felder bleibt dieses Feld leer internes Feld Wird f r die korrekte Sortierung der Textstrings verwendet TEXT NUMBER DATE Feldbeschreibung PUBLIC Feld entspricht dem DICOM Standard PRIVATE Zusatzliches Feld bspw FID Seite 220 the i engineers mearain Integration in HTML Seite Customizing Direkter URL Aufruf Ein i engine Objekt kann direkt ber einen URL Aufruf angezeigt werden Diese M glichkeit wird oft in E Mail Meldungen verwendet Der Empf nger hat so ber einen einfachen Klick direkten Zugriff auf das entsprechende Dokument F r die Anzeige wird die HTML Ansicht verwendet Prinzipieller Aufbau http lt server gt lt port gt invoke jsp login_page logininvoke jsp lt
100. Commit stehen einige Varianten zur Verf gung deren Einsatzbereich aus der Bezeichnung hervorgehen IE Default_ Commit IE_Default_Commit_Verfolgen IE _Default_Commit_Notiz Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 127 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Attribute bearbeiten a Die Maskenfelder werden direkt in der Tabelle ATTRIBUTE SHOW bearbeitet L DB Action Feld Beschreibung SEQ Reihenfolge SHOW_TYPE Die Anzeigemaske setzt sich aus verschiedenen Teilberei chen zusammen Diese Teilbereiche werden als Show Type bezeichnet F r jeden Teilbereich werden die Felder mit ihren Parametern definiert s Hinweise zu Show Typen Seite 133 V_POS Vertikale Position und Horizontale Position H_POS l or eh l a Die Anzeigefl che wird in ein Raster mit definierbaren Di mensionen eingeteilt Jedes Attribut nimmt eine bestimmte Position ein DISPLAY_NAME Textlabel des Attributes L1 _L2 _L3 DE Vorbesetzter Wert wird aber nur beim Erzeugen eines neu FAULT VALUE en Eintrages angewendet ausser bei tempor ren Feldern L1 _L2 _L3 clear leert den Inhalt des Feldes today heutiges Datum ohne Zeit now aktuelles Datum und Zeit Zeichenfolge wird bernommen Datum f r Datumsfeld muss im Format yyyy mm dd defi niert werden in einem Textfeld muss es in der gew nschten Form vorgegeben werden nnn SQL Statement ID ATTRIBUTE _ Datenbankfelder
101. Customizing Spezielle Konfigurationsaufgaben Oft ist es f r den Benutzer nicht ersichtlich welche Objekte durch die Projekt Methode tats chlich bearbeitet werden Es kann deshalb erforderlich werden dass ein Before Checker die Konditionen pr ft und ggf eine Meldung angezeigt wird Liste der Projektfunktionen Project AddAlias Object AddAlias Project Attributes Edit Object Attributes Edit Project Attributes View Object Attributes View Project BulkAttributesEdit Object Attributes Edit Projekt Checkin Object Checkin Project Checkout Object Checkout Project CheckoutDownload Object Checkout Object Download2Temp Project ClientMail Object ClientMail Project CreateAlias Object CreateAlias Project Commit Object Commit Project Copy Object Copy Project Copy2Location Object Copy2Location Project Cut Object Cut Project Delete Object Delete Project DeleteAlias Alias Delete Project Distribute Object Distribute Project Download2Temp Object Download2Temp Project Edit Project Export Project NewLink Object NewLink Project NewVersion Object NewVersion Project MoveAliases2MaxVersion Alias Move2MaxVersion Project MoveLinks2MaxVersion Link GerMaxVersion Project Move2Location Object Move2Location Project RemoveFromlLocation Object RemoveFromLocation V 8 7 09 2011 06 S
102. Datei bereitgestellt welche die eigent liche Definition des Datenaustausches auf Basis XML File festlegt Diese XML Datei enth lt die komplett applikationsabh ngige Definition f r jedes auszutau schende Datenfeld ELE ER EN Eee Objekt cstellungsdat AH 5 Status Patient Eingang Anmeldung Message Vorl 10080586 25 01 2010 Do ca A Austritts Bericht Message Vorlage 10080582 25 01 2010 SE A Status Dossier_Einsicht Message Vorlage 10080583 25 01 2010 Sa A Status Dossier_Einsicht_Beendet Message Vorlage 10080584 25 01 2010 i se A Status Patient Aufgebot Spital Message Vorlage 10080585 25 01 2010 a Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 227 the I engineers ann Datenaustausch initiieren Der Datenaustausch kann vom Drittsytem Uber einen SOAP Befehl oder von i engine mittels der Methode Service Call ausgef hrt werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 228 the i engineers Forms Handling Forms Handling InfoPath Customizing DB Action Bei InfoPath handelt es sich um ein Windows Anwendungsprogramm der Firma Microsoft das sowohl die Gestaltung von XML basierten Formularen wie auch deren sp teres Bef llen mit Informationen erlaubt Die erstellten Formulare k n nen ber i engine verteilt werden so dass Anwender Informationen einfach und benutzerfreundlich gesammelt und gespeichert werden k nnen InfoPath wird in Verbindung mit i engine genutzt um Anwendern Formulare f r typische Situati onen wie
103. Der Aufbau der Eingabemaske fur den Kunden ist Teil des Customizing Hinweis m Der Benutzer hat immer seine Pers nliche Rolle und seine Privat Rolle zu gewiesen Ein Benutzer sollte nicht mehr als 1000 Rollenmitgliedschaften aufweisen Sonst sind l ngere Wartezeiten beim Anmelden zu erwarten Wenn Projekt rollen f r die Verwaltung von Dossierberechtigungen eingesetzt werden kann dies f r Vorgesetzen Positionen leicht erreicht werden In diesem Fall sollte die Berechtigung f r den Vorgesetzten eher mit speziellen Benutzer rollen gel st werden Im Feld USER_TYPE der Tabelle P_USER wird der Benutzertyp aufgesetzt USER Normaler Benutzer IMPORTER Bei Importvorg ngen ist das Nachf hren der Vorgangsliste oder das Generieren von E Mails unerw nscht Dieser Benutzertyp ist des halb f r Batch Benutzer zu verwenden V 8 7 09 2011 06 Seite 193 the 5 Engine ers Rollen und Benutzer Die Benutzervorlage blicherweise wird f r das Erfassen neuer Benutzer eine kundenspezifische Benutzervorlage erstellt Dazu wird ein normaler Benutzereintrag unter Kun de gt Stammdaten gt Alle Benutzer gt Virtuelle Benutzervorlagen erstellt Der Benutzer wird als virtueller Benutzer erzeugt damit er nicht irrt mlich auch f r das Anmelden eingesetzt werden kann ggf ist die Benutzererfassungsmaske resp die Aktivit t Benutzer erzeugen auf dem Ordner anzupassen so dass weitere Eigenschaften erfassbar sind F
104. Die Methode wird als normale Aktivi tat verwendet Dies ist der bliche Fall CONSTRUCTOR Nur f r Create Methoden Das Objekt worauf die Aktivit t ausge bt wird wird als Vorlage f r ein neues Objekt verwendet Z B Ob ject Create oder Tree Clone Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 79 the i engineers Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung TRANSITION Referenz Einige Methoden z B project Update k nnen eine Aktivit t in untergeordneten Client Objekten ausl sen Dabei k nnen sich die Client Objekte in ein einem Prozessstatus befinden welcher mehrere Aktivit ten zul sst Die gew nschte Aktivit t muss deshalb ber eine Zusatzinformation bestimmt werden Das Feld Referenz stellt den Zusammenhang zwi schen Aktivit t im Parent Objekt und Aktivit t in den Client Objekten her In den Clients wird jene Aktivit t ausgel st welche den gleichen Referenz String wie die Parent Aktivit t hat Dialogpr ferenzen Falls die Anzeige in einem neuen Fenster erfolgt kann die gew nschte Fenstergr sse gew hlt werden Die Eingabe entspricht der normalen HTML Syntax Beispiel width 770 height 520 scrollbars no location no menubar no resizeable yes toolbar no status no Hinweis Das Feld sollte nicht leer sein ggf NONE einf gen Ausser beim Einsatz f r Registerfenster wird bli cherweise die automatische Gr ssenanpassung ein gesetzt Verh
105. Es werden keine dynamischen Systemrollen verwendet TRANSITION Spezielle Kennzeichnung des Zustandes wahrend ein Dokument ausgecheckt ist Die Berechtigung ist ber die der Aktivit t zugewiesenen Rollen definiert Es wer Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 65 the i engineers Customizing Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung den keine dynamischen Systemrollen verwendet DISTRIBUTION F r die Berechtigung werden dynamische Rollen und Voting ber cksichtigt SUB_DISTRIBUTION F r die Berechtigung werden dynamische Rollen und Voting ber cksichtigt CONDITIONAL Beschreibung Prozessstatus Kurzbezeichnung Mnemonic und ggf erg n zende Beschreibung bspw 1 Spesenforderung in Bearbeitung Der Mnemonic wird bei der Namensgebung von SQL PL Routinen ben tigt Pr sens Statusname w hrend der Prozess sich in diesem Status be gt W hrend findet Perfekt Statusname nachdem der Prozess diesem Status einge gt Nachher nommen hat Imperativ Der Prozessstatus erh lt f r die Anzeige drei Namen ent gt Vorher sprechend dem aktuellen Status s Erkl rungen im Abschnitt Statusbezeichnungen Seite 70 Referenz Bezeichner wird bei der Implementierung von Cut amp Paste Operationen ben tigt s Abschnitt Konfiguration Beispiel gt Cut amp Paste Operation Seite 259 Reihenfolge Durchnummerierung der Prozessstatus Diese eindeutige Nu
106. ID die beim Laden in das linke Frame zum Einsatz kommen soll Es wird die erste Aktivit t verwendet in welche die Methode eingesetzt wird Fehlt dieser Eintrag so wird die Methode Object Tree ObjList verwendet KEY VALUE TREE_START_REFERENCE Auswahl der Aktivit t falls die Methode in mehreren Aktivit ten des aktuellen Prozesszustandes verf gbar ist SELECT ber eine Dropdown Liste k nnen andere Objekte im gleichen Container direkt ausgew hlt werden YES Dropdown Auswahlliste anzeigen NO nicht anzeigen Spaltenbreite linkes Frame Im Projektfenster kann die gew nschte Spaltenbreite f r das linke Anzeigeframe festgelegt werden Die Einstellungen werden in der Tabelle OB JECT_PROPERTY vorgenommen Tabellenfeld Eintrag OBJ_ID Aktivit ts ID welche das Projektfenster ffnet z B Ob ject ProjectEdit Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 198 the i engineers Customizing Fenster Tabellenfeld Eintrag KEY VALUE TREE_WIDTH Breite des linken Frames entweder prozentual xx oder absolut in Pixel pp V 8 7 09 2011 06 Seite 199 the i engineers Festerframes Die Struktur Fensterframes wird durch die eingesetzte Methode bestimmt Hier ein berblick ber die M glichkeiten in i engine Object ObjList Constraint ObjList Object ConstraintObjList Object 2Frames Project Edit Customi
107. IPT BUTTON RESET Resettaste BUTTON EMPTY BUTTON CLOSE BUTTON SUBMIT TO EXECUTOR anderes Objekt BUTTON SUBMIT EDIT FRAME BUTTON SUBMIT EDIT FRAME TO PARENT Tag Prefs Die Eingaben in diesem Feld sind abh ngig von der Art des Buttons Tipp Am besten wird das Default Attributprofil zu Rate gezogen Die im unteren Maskenbereich angezeigten Schaltflachen beziehen sich immer auf das ganze Formular Bei Masken mit mehreren Registern besteht die Anfor derung nach Schaltflachen deren Aktion sich nur auf die Daten des angezeigten nm Registers beziehen z B das Speichern von Eingaben Um dies zu erreichen werden die Daten eines BUTTON Eintrages nicht als eigener Show Type BUTTON angelegt sondern im normalen BODY des entsprechenden Registers Der Attributname ist mit BUTTON zu belegen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 134 the ER g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Customizing TAB Registerbl tter Die Datenanzeige und erfassung kann auf mehrere Register verteilt werden Die Maske kann mehrere individuelle Register und drei Standardregister umfas sen Fall anzeigen Fall Info Med Info Arztadressen Versicherungen Protokoll Aktivit t Datum Name In Stv von D Fall angezeigt 24 11 2010 13 30 TIEBU Brunner Ursula Fall angezeigt 24 11 2010 12 19 TIEBU Brunner Ursula Fall angezeigt 24 11 2010 12 19 TIEBU Brunner Ursula Fall
108. J Bericht Speicherung 10011678616 Ag 30 Module Mandant EC Parametrisierung EL Hilfsobjekte Ell SqlStmt Obje Sql Stmt erzeugen Objektname 5p5 4 F 1 Ablageort SQL Statement bestimmen Alle SQL Statements liegen im speziellen SQL Statements Ordner Dabei muss jener im korrekten Hauptordnerzweig verwendet werden s Abschnitt Ordnerstruktur Seite 13 2 Neues SQL Statement Objekt erzeugen ber das Kontextmen SQL Statement Erzeugen wird die Eingabemaske auf gerufen Typ J FORK_STMT r Abbrechen Customizing Der Objektname wird entsprechend der festgelegten Nomenklatur eingesetzt Auf die Informationsteile bis Modul Mnemonic kann verzichtet werden da diese klar sind Das Feld Typ definiert den Verwendungszweck der SQL Abfrage und dient zur Filterung bei der sp teren SQL Statement Auswahl V 8 7 09 2011 06 Seite 34 the I engineers Customizing Generelle Arbeiten ber die Schaltfl che Ausf hren wird ein neues Objekt erzeugt Das neue SQL Statement hat nun eine eindeutige STMT_ID erhalten Diese wird f r die folgen den Schritte ben tigt 3 Ablage des eigentlichen SQL Statements Das SQL Statement selbst muss manuell in der Datenbanktabelle SQL_STMT abgelegt werden STMT_ID Wird mit STMT_ID aufgesetzt STMT_NAME Wird mit STMT_ID aufgesetzt DESCR Entspricht dem Beschreibungsfeld aus Schritt 2 TYPE Entspricht dem Feld Typ aus Schritt 2
109. L Funktionen55 Nomenklatur SQL Statements 36 O Objekt Extension 172 Objekt Transfer 259 Objekte Dokumente amp Ordner157 Seite 332 the i engineers Customizing Objekte im Datenfenster anzeigen 153 Objektklasse 325 Bildsymbole f 168 Erzeugen 164 Objekt Extension 172 Objektklassen und typen 158 Symbol Aktionen 170 Verf gbare Typen 160 Vorlagen 182 Zugriffsrechte 168 Objektklassen abgeleitet aus Objektklassentypen 158 Objektklassentyp 326 Ordner 326 Ordnerstruktur 13 34 Organisation der Datenablage 238 P Parameter Statement 48 273 Parametrisieren E Mails in berwachung 117 118 121 Passwort Einstellungen 194 PL SQL Funktionen 55 Pop up Fenster definieren201 288 295 297 Prinzipieller Ablauf 106 Projekt 79 266 Projekt Methoden 254 Projekt Methoden anwenden 254 Projektfenster 86 197 Protokoll 326 Prozess 62 326 Prozessstatus 65 326 Erzeugen 65 Katalog Symbole 316 Symbole f r Standard Prozesszust nde 70 Prozesswechsel 262 267 R Reports 284 301 Resultatfeld ber Auswahlliste f llen 139 291 Rolle 327 Rollen Aktivit t zuteilen 96 Berechtigte anzeigen 300 Rollen erzeugen 189 Sicherheitsklassifikation 249 Zugriffsrechte auf neue Objekte erteilen 168 Rollen erzeugen 189 Rollen und Benutzer 189 Rollen zuteilen 96 302 S Server Checker 147 Sicherheitsklassierung 327 V 8 7 09 2011 06 Index Sicherheitsklassifikation 249 Single Sign On 204 Speichern und Verwenden 56 Sp
110. MBER_TO gt Teilnehmer neue ADDED MEMBER_CC gt orientierte Teilnehmer neue REMOVED MEMBER_TO gt Teilnehmer gel schte REMOVED MEMBER_CC gt orientierte Teilnehmer ge l schte Hinweis Der Eintrag MEMBER_FU gt wird f r jene Teilnehmer verwendet die beim Distribute eingetragen haben dass sie das Objekt weiter verfolgen m chten Werden mehrere Distribute in Sequenz verwendet bleiben die Eintr ge der MEMBER_F U erhalten und das Mitglied bleibt orientiert ADDED_ Teilnehmer sind bei sp teren Schritten ME MEBR_ Teilnehmer da sie ja nur beim aktuellen Schritt hinzugef hrt wurden REMOVE _ Teilnehmer sind entsprechend bei sp teren V 8 7 09 2011 06 Seite 116 the 5 Engine ers Unified Messaging System UMS Schritten nicht mehr dabei Mail_ID Zugeh rige E Mail Vorlage Event ON ACTIVITY START gt bei Aktivit tsstart ON ACTIVITY END bei Aktivit tsende ON_STATUS_ENTRY beim Eintritt in einen Status ON STATUS EXIT beim Verlassen eines Status ON_NOTIFCATION bei berschreiten der Benachrichtigungsdauer ON_EXPIRATION bei berschreiten der Ablaufdauer CONDITION _ SQL Statement welches pr ft ob die E Mail aktiv oder inaktiv STMT_ID ist YES oder Trigger verwenden NO Trigger nicht verwenden Anwendung E Mail Versand ist von der Auswahl einer be stimmten Option abh ngig Attachement Das aktuell
111. Masken abgelegt F r fehlende Teile wird auf die Vorgaben aus dem Methoden Default profil zur ckgegriffen Vorlagenauswahl Maske Defaultprofil der Methode i Best tigungsmaske Datenmaske Hinweis Aktuell werden Attributprofile direkt in der Datenbank definiert Der Definitionsteil CONFIRMATION wird nur f r den HTML Client verwen det V 8 7 09 2011 06 Seite 125 the ER g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Nomenklatur F r die Behandlung der Daten einer Objektklasse werden mehrere Attributprofile ben tigt die sich je nach Anwendungszweck mehr oder weniger unterscheiden Die Bezeichnung des Attributprofiles wird aus dem aktuellen Modulnamen der Objektklasse und dem Methodennamen zusammengesetzt Es werden die Kurzbezeichnungen Mnemonics verwendet Modul Objektklasse Methode Falls f r die gleiche Methode mehrere Attributprofil notwendig werden wird der Name mit dem Prozessstatus erweitert Modul Objektklasse _ Methode _ Prozessstatus Bspw Object Create SPS_Spesenanhang_Create Object CreateAutolmport SPS_Spesenanhang_CreateAutolmport Object Distribute SPS_Spesenantrag_Distribute_Zusatzpr fung Hinweise a Wird ein Attributprofil mehrfach verwendet beh lt es den Namen der Erst verwendung Standard Attributprofile erhalten als Modul Kurzbezeichnung HE health engine BE business engine PE public engine
112. Meldung wird sofort an den Benutzer weitergeleitet 1h 24h Die Meldung werden ber das Zeitintervall gesammelt und erst am Ende dem Benutzer weitergelei tet Hinweis ber die Vergabe des Startobjektes kann sehr einfach festgelegt werden dass bestimmte E Mails nicht an externe Stellen gehen sollen Die Objekte k nnen dazu einer internen und die freigegebenen zus tzlich einer externen Struktur zugewiesen werden Wird den externen Benutzern das Wurzelob jekt der externen Ablagestruktur zugewiesen erhalten Sie nur E Mails zu freigegebenen Dokumenten Versenden nach Ablauf Wenn ein Status mit automatischen Benachrichtigungs oder Ablaufmeldungen erreicht wird wird ein Systemprozess auf den betreffenden Zielzeitpunkt einge plant Sollte der Status mehrfach erreicht werden wird jedes Mal ein weiterer Systemprozess eingeplant Zum Zeitpunkt des Versands wird gepr ft ob die seinerzeitigen Bedingungen noch erf llt sind und ggf die Benachrichtigung ver schickt Eingeplante Benachrichtigungen werden nicht gel scht wenn z B der Status verlassen wird sondern sie werden nicht mehr ausgef hrt weil die erforderli chen Bedingungen u U nicht mehr gegeben sind Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 118 the 5 Engine ers Unified Messaging System UMS Hinweise Bei einem neuen Benutzer werden die Abonnement Einstellungen aus der Benutzervorlage Ubernommen Der Mailprozess muss entsprechend den gew hlten
113. NAME Zu jedem Objekt stehen folgende Attributfelder zur Verf gung 40 Zeichenfelder a 100 Zeichen gt sys_attribute t1 t40 10 Zeichenfelder a 2000 Zeichen gt sys_attribute_long1 10 10 Datumsfelder gt sys_attribute d1 d10 20 Ganzzahlenfelder gt sys_Attribute n1 n20 10 Dezimalfelder gt sys_attribute f1 f10 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 128 the i engineers Customizing Eingabemasken und Listenanzeige Feld Beschreibung beliebige Anzahl Imagefelder gt sys_image 0 n value Prinzipiell k nnen alle Datenbankfelder verwendet werden die fur das aktuelle Objekt definiert sind z B sys object descr sys object objname oder sys_object obj_ index Es k nnen auch tempor re Felder die nicht abgespeichert werden eingesetzt werden gt temp xxxx TAG Art des Feldes FINDER Sucher POPUP Pop up Fenster BUTTON_ Button DATE Datumsfeld TEXT Textfeld TEXT ML mehrsprachiges Textfeld TEXTAREA Textbereich PASSWORD Passwort Eingabe RADIO Optionstaste CHECKBOX Auswahlk stchen SELECT Dropdown Liste HIDDEN tempor r nicht angezeigt MULTICHOSEN Resultatfeld bei Mehrfachauswahl SINGLECHOSEN gt Resultatfeld bei Auswahl EMPTY leere Zelle im Anzeigeraster FIXTEXT nur Lesetext TITLE nur Lesetext aber speziell ausgezeichnet MAIL E Mail Inhalt nur f
114. ON werden tats chlich geloggt TRACE und DEBUG hingegen werden ig noriert bersprungen Der minimale Log Level wird in der Tabelle PROPERTIES mit dem Eintrag LOGLEVEL festgelegt Dieser wird generell f r SYSTEM aufgesetzt kann aber auch individuell f r bestimmte USER definiert werden W hrend einer Fehlersuche kann Log Level tempor r auf DEBUG oder bei Bedarf sogar TRACE gestellt werden ACHTUNG Es werden sehr viele Log Eintr ge produziert vor allem auf Level TRACE Dies f hrt zu grossem Platzbedarf auf DB sowie sp rbar schlechterer System Performance Alle Eintr ge welche mit der Funktion p_autonomous_logger erzeugt werden werden im Log aufgezeichnet D h keine Filterung nach Log Level V 8 7 09 2011 06 Seite 60 the i engineers Generelle Abelian Deshalb k nnen f r diese Eintr ge auch beliebige Severity Textstrings ver wendet werden bspw TEST Beispiel p_autonomous_logger TP_PA_Distribute Start obj_id_p activi ty_id_p parent_id_p TEST Auswertung F r das Auswerten der Log Eintr ge wird der Report Error Log verwendet Fehlertyp WEBDAV Benutzer Alle Benutzer v Ab Datum Bis Datum Fehlerkategorie ERROR v Text Nr v message BenutzerDatum Objekt D Aktivit t FY Message Typ iD Sy Fehler beim Ausf hren des Fork Statements select obj_id activity_ic 24 09 2007 parent_id s_to_chosen s_cc_chosen wf_note d
115. OPERTY definiert OBJ_ID 2 SEQ 0 KEY VALUE SELECT_SIZE Anzahl Zeilen angeben Es ist m glich die minimale resp maximale Anzahl Eintr ge in der Liste an zugeben Dies wird ebenfalls ber Eintr ge in der Tabelle OBJECT_PROPERTY vorgenommen OBJ _ID SEQ 0 KEY VALUE MIN_CARDINALITY Minimale Anzahl Eintr ge damit Formular abgeschlossen werden kann MAX_CARDINALITY Maximale Anzahl Eintr ge damit Formular abgeschlossen werden kann Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 144 the i engineers Eingabe Validierung Customizing Eingabemasken und Listenanzeige Die berpr fung von Benutzereingabe kann prinzipiell m serverseitig ber Server Checker oder clientseitig ber Daten Checker erfolgen Daten Checker Die Validierung von Feldeingaben wird durch sog Daten Checker durchgefuhrt Fur bliche Standardfalle steht eine Reihe von vorbereiteten Prozeduren Ja vascript ActionScript ausprogrammiert zur Verf gung Folgende Daten Checker sind im Standard vorhanden Checker Beschreibung checkObjlD Nicht verwendet checkObjName G ltiger Objektname isNumber Nummerischer Wert isCurrency Nummerischer Wert mit Nachkommastellen checkPasswords Check1 entspricht Passwort den Richtlinien Check2 berpr fen ob zwei Felder identisch sind Parameter in Tag Prefs Originalfeld min x max yy id pa
116. Objektextension f r diese Datei Schalten sie die beiden Optionen Muss Existieren und Speichern aus Damit wird erreicht dass diese Datei beim Beenden der Bearbeitung auf der Arbeitsstation automatisch gel scht wird Wenn die Anwendung Tempor rdateien erstellt welche Zwischenergebnis se enthalten die bei einer sp teren Weiterarbeit wieder verwendet werden k nnen empfiehlt sich Erzeugen Sie eine Objektextension f r diese Datei Die Option Muss Existieren wird aus und Speichern eingeschaltet Damit wird erreicht dass eine evtl vorhandene Datei beim Beenden der Bear beitung auf der Arbeitsstation ebenfalls abgespeichert wird F r das Weiterarbei ten wird sie beim CheckOut automatisch wieder auf die Arbeitsstation geladen Vorlagedateien Jeder Erweiterung einer Objektklasse kann eine eigene Vorlagendatei zugeord net werden Wenn eine Objektklasse z B Excel und WinWord Dokumente um fasst so wird den beiden Erweiterungen je eine eigene Vorlagendatei zugewie sen Die Vorlagendatei enth lt den Inhalt der f r neue Dokumente automatisch aufgesetzt werden soll Sie wird mit der Drittanwendung erstellt und anschlies send in i engine bernommen ber das Kontextmen der Systemvorlage steht die Funktion Datei importieren zur Verf gung Datei importieren upload Objektname Spesenanhang Index 01 Letzte nderung 07 09 2010 Beschreibung Spesenanhang Filetyp w hlen APPLICATION Spesenanhang Anwendun
117. QL Prozedur oder als Java Script implementiert Diese Aufgabe wird in der JOB Tabelle von Oracle eingetragen Um Eintr ge in der Aufgabenliste von Oracle vorzunehmen wird p_create_job verwendet Dazu wird ein Script erstellt welcher die Parameter der Funktion aufsetzt und die Funktion aufruft F r das Ausf hren des Scripts ist eine Anmel dung als Schema User notwendig Beispiel Eintragen der Textindexierung declare Job id y yarchar24100 7s J TEXTINDEX begin drop Job Job id Vv p_create_job JOR gt 70b 1d v what_p gt JOB_TEXTINDEX start_date_p gt sysdate interval_p gt FREQ HOURLY BYMINUTE 15 45 PEFLOFIEY p gt 3 i Commit end Standard Dienste Die folgenden Dienste sind standardmassig fur einen regelmassigen Lauf ein geplant Watcher arbeitet die Tabelle WATCH_MAIL ab und verschickt die einge tragenen Benachrichtigungen a WatcherSystem arbeitet in der Tabelle SQL_STMT alle Eintr ge des Typs SYSTEM WATCHER ab Weiter typische eingeplante Aufgaben sind Fork Abarbeitung a Datenoptimierungen Geplanten Job loschen Mit der Routine p drop _job job_id wird ein eingeplanter Job wieder ausgetra gen V 8 7 09 2011 06 Seite 237 the l y n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Die Ablage Organisation der Datenablage Die von i engine verwalteten Dateien m ssen physisch auf Festplatten eines als Datenserver agierenden Rechners abgelegt
118. SQL_STMT SQL Statement String Hinweis Wird das SQL Statements mittels eines SQL Befehls im SQL_STMT Feld abgespeichert m ssen einzelne durch ersetzt werden 4 Verwendung ber den eindeutigen STMT_ D kann das SQL Statement nun in Attributprofilen Aktivit ten etc eingesetzt werden V 8 7 09 2011 06 Seite 35 the i engineers Goncislis Aen Nomenklatur SQL Statements Die Bezeichnung f r die SQL Statements ist anlog zur Nomenklatur der Oracle Bezeichner aufgebaut Da die SQL Statements innerhalb des Moduls im Ordner SQL Statements abgelegt werden entfallen aber einige Elemente aus dem Oracle Bezeichner Eigentlich bestehen keine Einschr nkungen bzgl Gross Kleinschreibung oder Zeichenl nge Der bersichtlichkeitshalber werden aber die Bezeichner analog den Oracle Bezeichner mit den gleichen Mnemonics auf gebaut werden AF BC DY NX PA RO lt Prozess gt _ lt Status gt _ lt Aktivitat gt CB DE PO VA lt Prozess gt _ lt Attributprofil gt CS TA lt Prozess gt _ lt Status gt _ lt IPC gt CN FN lt Prozess gt _ lt Finder gt EX FK RE RT lt Prozess gt _ lt Status gt SQL Statement Typen Folgende Werte sind f r Typ vorgesehen AFTER_STMT ber das After Statement k nnen nach Abschluss der Methode noch Schreiboperationen in der Daten bank vorgenommen werden Wird in der Aktivit t via GUI im Feld After State ment definiert After Statements sind aus wartungstechnisc
119. Status des Typs STATE Ab diesem Punkt kann der Workflow Prozess mit den Methoden Distribute gestartet werden Diese bringen den Prozess von Status zu Status die den Typ DISTRIBUTION oder SUB_DISTRIBUTION aufweisen F r das Zusammenf hren oder Aufsplitten von Prozesszweigen wird der Status mit einem CONDITIONAL Prozessstatus erweitert das die Synchronisation der Zweige oder starten neuer Threads bernimmt Die Methode Object Commit bringt am Schluss den Workflow Prozess vom Status des Typs DISTRIBUTION in einen des Typs STATE Diese Methode beendet auch einen Status SUB_DISTRIBUTION und der Workflow kehrt in den urspr nglichen Status DISTRIBUTION zur ck V 8 7 09 2011 06 Seite 269 the i engineers K nfizursilonsbelsglale Customizing Dynamische Systemrollen Im Workflow Prozess werden blicherweise keine statischen Rollen eingesetzt Durch die Parameter der Object Distribute Methode wird im Customizing fest gelegt welche Benutzer oder Rollen im n chsten Prozessstatus eine Funktion bernehmen 8 Besitzer in T Lop Benutzerrolt ae Orientiert Verfolger Verteiler ielgruppe Teilnehmer Zielgruppe Verfolger Orientiert Object Distribute Der Initiant Distributor Dieser Benutzer l st die Distribute Methode aus Der entsprechenden Aktivit t ist die auch seine Benutzerrolle zugewiesen Er kann auch der Besitzer des Ob jektes s
120. TP Server Auch der Datenserver dessen Speicherplatz durch die FTP Server Software verwaltet wird kann f r Speicherung fast beliebiger Datenmengen ausgelegt werden Zur Leistungssteigerung k nnen f r Datenbank und Datenserver ge trennte Systeme verwendet werden Eine weitere Steigerung ist durch die Vervielfachung des FTP Servers erzielbar Dabei muss sich der Web Server im gleichen Netzwerk Segment wie der FTP Server befinden Andernfalls muss zus tzlich auch ein weiterer Web Server vor gesehen werden Durch die gute Skalierung k nnen praktisch beliebig viele Dokumente mit der ben tigten Leistung verwaltet werden V 8 7 09 2011 06 Seite 21 the i engineers ie Arbolien Generelle Arbeiten Standard Operationen Customizing F r das Customizing werden immer wieder interne Daten aus der i engine Kon figuration ben tigt Hier eine Zusammenstellung wie die blichen Werte be stimmt werden k nnen Object ID bestimmen Diese wird im el der nn des SSIs au ie amp jc A Ww PE 27 09 2005 Zugeordneten Prozess bestimmen 1 Object ID bestimmen 2 Tabelle OBJ_STATUS gt SELECT mit OBJ_ID object id gt STA TUS_ID 3 Object ID Sucher verwenden gt mit Status ID gt zeigt Status 4 ber Kontextmen Ablage erh lt man den Prozess Aktivit ts Parameter bestimmen Wenn die Aktivit t mit gleichzeitig gedr ckten Tasten lt CTRL gt lt SHIFT gt ausgel st wird werden die an den App
121. Vorgesehen sind Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 190 the i engineers Customizing Rollen und Benutzer Feld Bezeichnung Unternehmen Unternehmensbereich Gesch ftseinheit Fachbereich Dienststellen Bereich Stab Bez kurz Bezeichnung der Organisationseinheit Bez lang Wird nicht verwendet Rollentypen Es werden folgende Hierarchierollen automatisch in die OE eingef gt Chef OU_BOSS Stellvertreter OU_PROXY Mitarbeiter OU_EMP Ganze OE OU DOWN Ubergeordnete OE OU_UP Name Beschr Fur jede Rolle wird die Bezeichnung festgelegt Weitere Rollen Systemrollen bspw Teilnehmer welcher bei einem Distribute die beteiligten Benutzer zugewiesen werden Privatrolle Pers nlich Rolle wird bei Stellvertretung weitergegeben V 8 7 09 2011 06 Seite 191 the i engineers Rollen und Benutzer Benutzer erzeugen Einen neuen Benutzer in i engine einf hren bedeutet Erzeugen des Benutzers manuell oder per Import Zuweisen von weiteren Rollenmitgliedschaften Erzeugen eines neuen Benutzers Das Verfahren f r das Erzeugen eines Benutzers wird anwendungsspezifisch Im Rahmen des Customizings implementiert Die Benutzer sind im Ordner Kunde Stammdaten Alle Benutzer abgelegt Das Anlegen eines neuen Benutzers wird ber das Kontextmen Neuer Benutzer ausgel st Hier ein Implementie rungsbeispiel Benutzer erzeugen Benutzervorlage ausw hlen PE_INTERN
122. Zeitintervallen aufge setzt werden Andernfalls bleiben die E Mails liegen bis der Prozess wieder aktiv wird F r den E Mail Text ist die Spracheinstellung des Empf ngers ausschlagge bend Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 119 the 5 ENSINEETS Unified Messaging System UMS E Mails in berwachung SQL STMT Watcher_System Kopieren WATCH_MAIL WATCH MAIL COPY sendebereite Email gesendete Email Mechanismus Der Watcher berpr ft regelm ssig alle Eintr ge in WATCH_LIST welche nicht f r den Workflow eingetragen sind Kein Objekt zugeordnet Ein SQL Statement dient der berpr fung der Ausl sesituation und liefert ggf die f r die Generierung des E Mails ben tigten Angaben zur ck Falls die Ausl sesituation erf llt ist wird f r den Benutzer eine neue E Mail generiert und in WATCH_MAIL angelegt Diese werden anschliessend ver schickt Verschickte E Mails werden gel scht und daf r zur Kontrolle in der Tabelle WATCH_MAIL_COPY eingetragen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 120 the I engineers Customizing DB Action Unified Messaging System UMS Parametrisieren E Mails in berwachung Ein Reihe von ben tigten E Mails sind nicht an den Workflow gekoppelt Sie werden ber den Mechanismus der System berwachung implementiert System Watcher SQL Statement Das System Watcher SQL Statement pr ft die Voraussetzungen f r die Benach richtigung und liefert ggf
123. ail Ob jektklassentyp MAIL erstellt werden Dies geschieht am einfachsten durch das Kopieren einer bereits vorhandenen E Mail Meldungstexte erfassen In der Tabelle MAIL sind die folgende Eingaben f r jede E Mail anzupassen Feld Bedeutung SUBJECT Betrefftext mehrsprachig CONTENT Meldungsinhalt mehrsprachig CONTENT_TYPE Text html charset windows 1252 Zwingend vorgeschrieben damit Links auch im WinC lient und oder FlexClient funktionieren k nnen Text plain charset windows 1252 nur f r reine HTML Anwendungen Bei einem leeren Feld wird der entsprechende Wert in einer E Mail automatisch aufgesetzt abh ngig von der Grundeinstellung des Systems Eintrag in der Tabelle SYS_PROPERTIES key WATCHERCON TENT_TYPE value TEXT oder HTML Wenn der Ein trag fehlt wird TEXT angenommen In den beiden Texten k nnen auch Variablen eingesetzt werden Hier die Auf stellung der verf gbaren Variablen object xxxx Uber object k nnen alle Felder der Objektklasse DOCUMENT referenziert werden object Wird bei einem Distribute verwendet next_expiration_date V 8 7 09 2011 06 Seite 114 the i engineers Customizing object next_notification_date object obj_ id parent xxxx activity activity_id activity activity_ name user p user_id user fullname user user_name protocol_server_port url target_system_descr root xxx
124. alten Dieser Parameter regelt das Verhalten der Objekte im Strukturfenster Das Verhalten kann unabh ngig f r das Hauptfenster das Projektfenster und das Popup festgelegt werden Wenn das Objekt in der linken Baumanzeige darge stellt wird kann mit einem Mausklick auf das Objekt eine Aktivit t ausgel st werden Abh ngig vom aktuel len Status des Objektes stehen die zugeordneten Ak tivit ten zur Auswahl Eine und nur eine dieser Aktivit t kann zur Ausf hrung gekennzeichnet wer den JA Aktivit t beim Anklicken verwenden NEIN Aktivit t nicht verwenden Hinweis In jedem Status sollte nur bei einer einzigen Aktivit t das Verhalten auf JA gesetzt sein Andern falls erscheint das Objekt mehrfach im Baum Before Statement Das Before Statement kann vor der Ausf hrung der Methode die Voraussetzungen oder Datenbest nde Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 80 the i engineers Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung berpr fen Je nach Ergebnis kann die Ausf hrung dann gestoppt oder doch durchgef hrt werden Als Before Statement wird ein SQL Statement einge setzt welches die notwendigen R ckgabewerte liefert s Abschnitt zu SQL Statements Before Statement Seite 40 After Statement ber das After Statement k nnen nach Abschluss der Methode noch Schreiboperationen in der Datenbank durchgef hrt werden Beispiel die Methode hat einen Master Recor
125. alternativ direkt in der Oracle Datenbank abgespeichert werden Um den Oracle Server vorzubereiten sind folgende Schritte durchzu f hren XDB aufsetzen In Oracle wird die XML Komponente ben tigt Ab Oracle 11g sind speziell auch die Rechte auf die Verzeichnisse zu vergeben d h ACL erzeugen Rolle DB Schema und Clients zuordnen Der integrierte FTP Server wird konfiguriert z B Port definieren Erstellen eine virtuellen Verzeichnisses im FTP Server Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 239 the i engineers Spezielle Konfigurationsaufgaben Erstellen eines Ablage Eintrages in der i engine Konfiguration Zuweisung der Ablage zum Hauptordner bei der Erstellung des Ordners Erstellen eines Ablage Eintrages Um eine neue Ablage zu parametrisieren gehen Sie wie folgt vor Unter Basismodule gt Ablagen wird mit dem Kontextmen ABLAGE ERZEUGEN die Eingabemaske aufgerufen Ablage erzeugen Ablagename pdes_data ftp_pdes folder Beschreibung Ablage Server iengbstest garage Passwort 123456 Location Mode ACTIVE ILM Level Benutzer xy Port 21 Location Type FTP Retention Protection WO Feld Beschreibung Ablagename Die Bezeichnung muss dem Namen des virtuellen Ver zeichnisses auf dem FTP Server entsprechen D h Pfad relativ zur FTP Root Beschreibung Erg nzende Beschreibung Server DNS Name des FTP Servers oder IP Nummer Benutzer Domain B
126. angezeigt 24 11 2010 12 19 TIEBU Brunner Ursula D Fall angezeigt 24 11 2010 11 59 TIEBU Brunner Ursula Fall angezeigt 23 11 2010 16 44 TIEBU Brunner Ursula Schliessen ee Im Attributprofil werden nur die Anzeigen der individuellen Register definiert Der Aufbau der Register Protokoll Notizen und W chter ist vorgegeben und kann nicht ge ndert werden Jedes Register entspricht einem eigenen Show Typ dessen Bezeichnung belie big gew hlt werden kann blicherweise w hlt man BODY1 BODY2 etc beachten Sie dass BODYO eine reservierte Bezeichnung ist Wenn keine Register verwendet werden wird als Bezeichnung BODY verwendet Register werden unter dem Show Type TAB angelegt Im neuen Show Typ erstellen Sie nun ein neues Attribut f r die Register Parameter Feld Bemerkung Display Name Bezeichnung der Registerlasche Sequenz Die Anzeigereihenfolge wird durch die aufsteigende Nummerierung der TAB Eintr ge bestimmt Tag TAB SUBMIT Beim Anklicken der Registerlasche wird eine Funktion ausgel st Tag_Prefs Funktion die beim Anklicken ausgel st wird Beispiel Anzeige der Datei method object_attributes_view_files object_attributes_viewO jsp show_type BODY2 V 8 7 09 2011 06 Seite 135 the i engineers Customizing Eingabemasken und Listenanzeige Feld Bemerkung F r die drei Standardregister sind folgende Einstel
127. ann in der Tabelle METHODE_RESTICTION eingetragen sein In diesem Fall kann eine Aktivit t mit dieser Methode nur verwendet werden auch die aktuelle Objektklasse einen Eintrag in dieser Tabelle aufweist Im Ge gensatz zum Tabellenname m ssen dort alle Objektklassen eingetragen wer den f r die keine Restriktionen gelten Die definierten Aktivit ten eines Prozessstatus sind beim Parametrisieren pl tzlich verschwunden Die Aktivit ten eines Status werden nur aufgelistet wenn in der Objektklasse ToDo vorg ngig das Feld Typ auf ObjList gestellt wurde V 8 7 09 2011 06 Seite 302 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Wie erreicht man hochst mogliche Sicherheit gegen unerlaubten Zugriff auf die Dokumente Voraussetzungen fur einen sicheren Betrieb sind eine richtig konfigurierte Firewall ein gutes Passwort Management Benutzer Zertifikate Einsatz von verschl sseltem Datenverkehr nur der Web Server liegt in der DMZ alle anderen System laufen auf Rech nern hinter einer zweiten Firewall sauber aufgesetzte Benutzerrollen restriktive Ausf hrungsberechtigungen f r Aktivit ten Einsatz von eingeschr nkten Rechten bei Methoden K nnen die Daten auf dem Datentr ger selbst auch verschl sselt abgelegt werden F r h chste Sicherheitsanforderungen kann es notwendig werden auch die Da ten auf dem FTP Server selbst zu verschl sseln Befindet sich der FTP Server auf einem Windows 200x R
128. aske im Feld Pa rameter 1 aufgesetzt EXPIRATION_STMT Bei Ablauf der Frist f r das Ablaufdatum wird dieses Statement ausgel st Wird auf einem Status via GUI im Feld Ablauf Statement aufgesetzt FINDER Finder liefert das Suchresultat f r die Listenanzeige zur ck Das SQL Statement wird in der Tabelle FINDER im Feld STMT_ID eingetragen FORK_STMT In einem Prozessstatus kann eine Bedingung defi niert werden welche einen Folgeaktivit t ausl st um den CONDITION Prozessstatus zu verlassen Wird im Prozessstatus via GUI im Feld Fork Stmt ID definiert Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 37 the i engineers Generelle Abelian NEXT_ACTIVITY_STMT Nach Beendigung der aktuellen Aktivit t kann ohne weitere Interaktion eine weitere Aktivit t gestartet werden Wird in der Aktivit t via GUI im Feld Auswahl n chste Aktivit t definiert PARAMETER_STMT Das Parameter Statement liefert die Parameterliste zuruck die fur die Ausfuhrung von Methoden wie Distribute ben tigt werden Definiert in Tabelle OBJECT_PROPERTY Feld VALUE mit KEY PARAMETER_STMT_ID Feld OBJ_ID mit activity_ID aufgesetzt oder in Tabelle IPC Feld TARGET_PARAMETER_STMT_ID POPUP F r die Eingabeelement Dropdown Liste und Opti onstaste werden die Anzeigewerte ber ein Popup Statement bestimmt Dieser Typ wird auch f r alle nicht speziell spezifizierten Anwendungsf lle einge setzt Wird
129. atischen Werten haben sich zwei Verfahren bew hrt V 8 7 09 2011 06 Seite 201 the i engineers ne Customizing F r einfachste Listen ist eine direkte Erzeugung via DUAL Tabelle geeignet SELECT Y Ja FROM Dual UNION ALL SELECT N Nein FROM Dual Gr ssere Auswahllisten oder mit l ngeren Texten werden ber Wertetabellen oder Eintr ge in die Tabelle P_CODE realisiert Eintr ge aus Wertetabelle Kunden oder anwendungstypische Listen werden ber Wertelisten imple mentiert Diese bieten den Vorteil dass sie vom Anwender ohne direkte Daten bank Manipulation modifiziert und erweitert werden k nnen Details s Ab schnitt Werteliste Seite 58 erzeugen Eintr ge in der Tabelle P_CODE Statische vom Basissystem vorgegebene Listen werden durch Wert aus der P_CODE Tabelle erzeugt Jede Zeile eines Eingabeelementes bedingt einen Eintrag in dieser Tabelle Der Wert wird durch den SQL Befehl entsprechend aufgesetzt SELECT Internat_Value Display_Value_Short FROM Sys_P_Code WHERE Tab_Name Test Popup TAB NAME Gemeinsamer Name fur die Menuzeilen des betreffen den Eingabeelementes Muss eindeutig gewahlt werden SEQ Reihenfolge der Eintrage in Pop up Ment INTERNAL VALUE Wert welcher bei der Auswahl des Men punktes ver wendet werden soll DISPLAY _VALUE Text des Menueintrages SHORT amp LONG Es besteht die M glichkeit zwei unterschiedliche L ngen zu definieren Welcher konkret verwend
130. ativ fix sys_object sys_attribute sys_objclass sys_structure ss ggf weitere Tabellen Where join derTabellen V 8 7 09 2011 06 Seite 277 the i engineers iontigrationsbelaplele sys_object obj_id ss lower and sys_object obj_id sys_attribute obj_id and sys_attribute page_nr 0 and sys_object objclass_id sys_objclass objclass_id and ss type ORIGINAL sowie eigentliches Suchkriterium Hinweise Die Erstellung eines korrekten SQL Befehls bedingt einen i engine Exper ten Der Parameter attribList wird vor Ausf hrung des SQL Statements durch die Eintr ge im Attributprofil ersetzt Dabei werden die Felder der BODY Eintr ge in Reihenfolge der Sequenz in das SELECT Statement eingef gt Maximal k nnen 10 Felder angezeigt werden 3 Die Ergebnismaske festlegen Notieren Sie sich auch die Objekt ID der Ergebnismaske 4 Sucher erzeugen Im Ordner f r die Ablage von Sucher Basismodule Sucher wird ber das Kon textmen Sucher Erzeugen die Eingabemaske aufgerufen Sucher erzeugen Objektname Beschreibung Sucht nach allem STMT ID 11001416 Result STMT ID 11001419 Objlist Profil Externe User _F 10011612656 Za Finder Profil Aufgaben Suche alles 50000572 Abbrechen Feld Bedeutung Objektname Identifikation des Suchers Beschreibung Falls der Objektname nicht eindeutig ist oder die maximale L nge von 12 Zeichen berschreitet wird ei
131. atum followup action fork TIEBU 10011457299100114569770 04 27 56 summary_member_to summary_member_cc summary_member_fu from table C_CiRZuweisung 10011457299 10011454648 24 09 2007 gt gt BE e fork TIEBU 04 25 56 100114572990 0 Fehler beim Ausf hren des Fork Statements Kein SQL Statement in Hinweis Inden Feldauswahllisten werden nur vorhandene Werte aufgef hrt die Auswertung steht nur Administratoren zur Verf gung Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 61 the i engineers Cesenan nocie Geschaftsprozesse Der Gesch ftsprozess wird mit einem Business Process Diagramm dokumen tiert welches die Prozessstatus und Verkn pfungen aufzeigt F r das Design der Prozessmodelle im Systemdesign wird der Process Designer der i engine Designer Suite eingesetzt Der Prozess w Prozess Der Gesch ftsprozess legt den Arbeitsfluss f r das Dokument fest Ein Prozess 2s Status besteht aus einer Abfolge von seriellen und parallelen Teilaktivitaten Zwischen A Aktivit t den Teilaktivit ten liegt jeweils ein definierter Status des Dokumentes Durch die k Mathoda Kombination von Prozesszustanden und Aktivitaten wird der Arbeitsfluss fur ein Dokument festgelegt Profi ablehnen ausbezahlt abgelehnt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 62 the i engineers Gesch ftsprozesse Einen neuen Prozess erstellen Im Ordner Prozesse stellt das Kontextmen die Funktion Prozess erzeugen zur Verf gung Damit wird di
132. auf Tabelle xxx default resp View xxx_Ln ab h ngig von der aktuellen Spracheinstellung des Benutzers Die beiden Tabelle OBJECT _TBL OBJCLASS_TBL sind bei der Bezeichnung eine Ausnahme von der Regel PL SQL Funktionen und Prozeduren F r die Bezeichnung von PL SQL Funktionen gilt folgende Vereinbarung F Standard Funktionen der Basisprozesse und funktionen CF_ Custom spezielle kundenspezifische PL SQL Funktionen TF_ Templates Vorlagen f r die Erstellung von kundenspezifischen Funktionen TF_ lt SQL_Typ gt _ lt Methode gt bspw TF_PA_SETSHOW E8_ Methoden Funktionen f r Direktaufruf in Parameter Statements Versionen f r i engine Version vor V8 sind mit E_ gekennzeich net M_ Von Java Methoden ben tigte PL SQL Funktionen M8 _ Spezielle Versionen fur engine Version 8 Ordner PLSQL functions Datei z B f_ name sq F r die Bezeichnung von PL SQL Prozeduren gilt folgende Vereinbarung P_ Standard Prozedur A_ spezielle Grant Prozeduren CP_ Custom spezielle kundenspezifische PL SQL Prozedur TP_ Templates Vorlagen f r die Erstellung von kundenspezifischen V 8 7 09 2011 06 Seite 24 the i engineers Generelle Arbeiten Prozeduren TP_ lt SQL_Typ gt _ lt Methode gt bspw TP_PA_SETSHOW Ordner Datei PLSQL procedures z B p_ name sq Packages F r die Bezeichnung von Packages gilt folgende Vereinbarung
133. cher Prozesswechsel Distribution Dynamische Systemrollen Aufsetzen der Parameter Unterschied Distribution SubDistribution Clone Methoden Sucher Volltextsucher Constraint Filter Customizing V 8 7 09 2011 06 Generell 226 226 227 228 229 229 232 232 236 23 238 238 239 243 247 249 202 204 204 208 259 259 259 260 262 266 267 268 2 0 271 274 2 5 2 1 281 282 Seite vii the i engineers Customizing Reports Pop up Fenster definieren Resultatfeld ber Auswahlliste f llen Kollektoren Verwendungsnachweis Berechtigte anzeigen H ufig gestellte Fragen Anhang Merkblatt Nomenklatur Applikations und wichtige System Objektklassen Tabellen in i engine Applikation Symbole f r Kundenprojekte Glossar Index 331 V 8 7 09 2011 06 Generell 284 288 291 297 298 300 302 307 307 309 314 316 323 Seite vili the i engineers ana Generell Inhalt dieses Buches Dieses Handbuch richtet sich an die Parametriker der i engine Es enth lt Anlei tungen und Informationen zur Parametrisierung des Systems auf unterschiedli che Anforderungen F r diese Aufgabe sind vertiefte Detailkenntnisse zu allen Aspekten von i engine notwendig In diesem Kapitel Handbuch sind die Basisin formation enthalten die der Parametriker f r das Customizing ben tigt Weitere Informationen finden Sie in folgenden Unterlagen Systemkonzept Leitgedanken und Grundkonzepte der i engine
134. chig ver ndert und erweitert werden Integration in Kundenumgebung V 8 7 09 2011 06 Seite 11 the i engineers Gusicwizing Die Integration der Applikation in die vorhandenen Systeme des Kunden ist ent scheidend fur die Akzeptanz und die Einfachheit der Verwendung Die Verknup fung mit Verzeichnisdiensten und Office Anwendung ist deshalb ein haufiger Customizing Schritt Was wird beim Customizing gemacht i engine ist eine Datenbank basierende L sung Customizing bedeutet dass Inhalte von Parameter Tabellen und SQL amp PL SQL Befehlen oder Tabellen strukturen ge ndert oder erstellt werden Meist k nnen diese nderungen be quem ber spezielle Webseiten der i engine vorgenommen werden In einigen F llen ist aber ein direkter Zugriff auf die zugrunde liegende Datenbank notwen dig Wie wird i engine parametrisiert Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung erhalten eine erweiterte Men leiste welche den Zugriff auf die Parameter der i engine erm glicht ber den Men punkt Administration ffnen Sie die Anzeige der Parameterdaten im Strukturfenster Damit haben Sie Zugriff auf alle Objekte welche beim Customi zing bearbeitet werden the ENJINBEFS Schreibtisch A PERS gt Basismodule Am BEIDEN ee ee 15 F ts 3 A Ablagen 01 03 07 2001 03 07 2001 Ordne INTERNA v El Attributprofile 03 07 2001 03 07 2001 rdne H ve amp ClientFiles 6 2004 2 06 2004 ferwal Im u y w
135. ck noch einmal ausgef hrt Idealerweise ist das Problem nun behoben Object ID Objekt auf welches die angef hrte Methode angewandt werden soll Parent ID Parent Objekt zum betreffenden Object ID Referenz Zur eindeutigen Unterscheidung falls die Methode mehr fach eingesetzt ist Hinweis Wenn mehrere Fehlerbedingungen erf llt sind wird f r jede ein Record zu r ckgegeben Sollten mehrere Aktivit ten die gleiche Methode verwenden wird zur ein deutigen Identifikation zus tzlich das Referenz Feld verwendet Dh In der Aktivit t welche den Before Check ausl st und in der ben tigten Korrektur Aktivit t m ssen die Referenz Werte bereinstimmen Die Eintr ge f r Methoden ID Object ID und Parent D sind NULL f r Sta tus Werte 1 oder 2 Falls das Before Statement ausgef hrt werden muss Status lt gt ok wer den die Informationen mittels Standard Methodenprofil ACTIVI TY_EXECBEFORESTMT ID 10020301 angezeigt Die Behandlung ist da bei speziell da nur die BODY amp BUTTON Teile aus diesem Profil stammen V 8 7 09 2011 06 Seite 41 the i engineers Generelle Abelian Customizing F r den HEADER Teil wird hingegen jener aus dem Attributprofil der aktuel len Methode eingesetzt Fehlermeldungen werden in Tabelle BOILERPLATE hinterlegt Es sind folgende Eintr ge notwendig BOILERPLA Fix USER_MESSAGE TE_TYPE DOMAIN Fix BEFORE_CHECKER TEXT F
136. cken der MS Office Dokumente V 8 7 09 2011 06 Seite 232 the l J n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Das Starten der MS Office Anwendung zur Bearbeitung eines bermittelten Dokuments Die berwachung der MS Office Anwendung w hrend der Bearbeitung ei nes Dokuments Weitere Komponenten des AutoUpdates sind Datei Beschreibung Verzeichnis iengine dll i engine Standardbibliothek INSTALL_DIR Zugriff auf Windows API Registry Environement olmailto exe Mailto f r MS Outlook Unterst tzung INSTALL_DIR von Anh nge outlooksync dll engine Integration f r Outlook zur INSTALL_DIR Task Synchronisierung para i engine Integration f r Word Header WORD_STARTUP docs_hdr dot msmonitor exe Tool zum berwachen der ge ffneten INSTALL_DIR Dateien xcal dat Tasks von i engine Daten TEMP AutoUpdate Protokolldatei engine version Optionale Komponenten gwmailto exe Mailto f r Novell Groupwise Unter INSTALL_DIR st tzung von Anh nge Client Files definieren Die Liste der Dateien welche beim AutoUpdate ber cksichtigt werden sollen ist beliebig erweiterbar Die Steuerung welche Anwender die entsprechenden Da teien erhalten sollen wird in der Applikation ber die ClientFiles durchgef hrt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 233 the l z ng l n BE rS Spezielle Konfigurationsaufgaben Innerhalb der Applika
137. d einzig jene von Standard Objekten sog 10 Mio Objekte Nomenklatur PL SQL Funktionen Der Objektname f r die Ablage im Ordner Prozeduren und Funktionen wird identisch zum eigentlich Oracle Bezeichner aufgebaut s entsprechenden Ab schnitt V 8 7 09 2011 06 Seite 55 the i engineers Goncrelis aen Speichern und Verwenden Liegt die PL SQL Funktion vor muss sie in engine korrekt abgelegt werden Teilweise mussen die notwendigen Schritte direkt in der Datenbank vorgenom men werden m J DB Action XDDD Objektname index objekti tetzte nderung j C NullObjectMove 1 35004203 07 07 2008 v Kunde p Ul Spesen Modul gt Kundendaten ray a CF_AF_FORK_ABLEGEN 52000858 07 05 2010 CF_AF_PERSDOK_EINGESCANNT 52000855 07 05 2010 CF_AUTO_SCANNING_DISTR 36000204 20 05 2010 CF_BC_PERSDOSSIERVERBOT 52000081 03 06 2009 CF_FN_INTRANET_NEWS 52003587 27 11 2009 CF_FN_PERSDOSSIERABLAGE 52000847 09 06 2009 vl Parametrisierung CF_FN_PERSONALDOSSIER 52000817 27 11 2009 be GG CES gt Gl Prozesse e i Attributprofile vl Hilfsobjekte CF_SC_PERSDOK 52000856 10 06 2009 CP_AF_KST_PERSONALDOSSIER 52001505 23 11 2009 CP_ARCHIVE_OLD_PERSDOCS 52001000 23 11 2009 C_AFTER_BERECHTIG_ENTF 35019605 20 05 2010 C_AFTER_BERECHTIG_UEBERN 35019588 20 05 2010 C_AFTER_COPY_CLASSIFIED 7 35016012 10 06 2009 C_AFTER_CUT_CLASSIFIED 35015753 07 07 2008 C_AFTER_FORMULAR_ERZEUGUNG 275
138. d die Angaben f r den Aufbau der Eingabe und Anzeigemasken enthalten CLIENTFILE Zusatzdateien die beim Anmelden mit AutoUpdate auf die Workstation geladen werden sollen CONSTRAINT Listenelemente die einen gefilterten Inhalt auflisten Die notwendigen Suchparameter sind bereits aufgesetzt DOCUMENT Basisobjekt Wird f r alle Dokument artigen Objekte ein gesetzt FINDER Listenelement f r Sucher wobei vorg ngig eine Maske zur Eingabe der Suchparameter angezeigt wird HISTORY Standard Element im Pers nlich Baum Verlauf Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs f r die Ablage der Verlaufseintr ge HISTORY_ENTRY Verlaufeintrag bei einem Klick wird nicht das Verlaufob V 8 7 09 2011 06 Seite 160 the i engineers Objekte Dokumente amp Ordner jekt sondern direkt das betroffene Objekt ge ffnet HISTORY_FOLDER Standard Element im Pers nlich Baum Alle Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs f r die Ablage der Eintr ge IMAP Standard Element im Pers nlich Baum E Mail Import IMAP Definitionen Festlegen der Verbindungsparameter f r den Import ber das IMAP Protokoll INSTANCE Objekt des Standard Patientendossiers Entspricht bspw den DICOM Bildern iTAN Pers nliche iT AN Codes welche beim Anmelden kontrol liert werden LOCATION Physischer Ablageort fur Dokumente MAIL E Mail Meldungen OBJCLASS Objektkla
139. d nach gef hrt In der Folge m ssen alle Client Records ebenfalls nachgef hrt werden Hinweis Der Einsatz von After Statements ist nur in Ausnahmef llen vorgesehen AP Reference s Erl uterungen im folgenden Abschnitt A P Reference Tasten Position vertikal horizontal Das Projektfenster stellt eine eigene Men leiste zur Verf gung Durch das Festlegen der Button Position kann f r die Aktivit t eine Schaltfl che darin generiert werden Die Positionswerte starten ab 1 Der Wert 0 be deutet dass keine Schaltfl che angezeigt wird Als Schaltfl chentext wird der Aktivit tsname genom men N chste Aktivit t oder N chste Methode Nach Beendigung der aktuellen Aktivit t kann ohne weitere Interaktion eine weitere Aktivit t gestartet werden Die Object ID dieser Aktivit t wird als Wertresultat von einem SQL Statement zur ckgemeldet Meist ist die n chste Aktivit t fix zugewiesen so dass im SQL Statement ein SELECT 4711 FROM DUAL hinter legt werden kann Hinweis die n chste Aktivit t muss das gleiche Tar get wie die aktuelle Aktivit t verwenden Wenn durch die aktuelle Methode ein neues Objekt erzeugt wird wird die N chste Aktivit t immer auf dieses neue Objekt angewandt Die betreffende Aktivit t muss im Prozessstatus wel ches das Objekt nach Ausf hren der aktuellen Me thode einnehmen wird definiert sein Customizing V 8 7 09 2011 06 Seit
140. definiert STATUS_ID resp ACTIVITY_ID F r die Trigger Bedingungen ON_ACTIVITY_START und ON_ACTIVITY_END wird die ID der Aktivit t angegeben sonst die ID des Prozessstatus CONDITION STMT_ID SQL Statement welches pruft ob der Trigger aktiv oder inaktiv ist YES oder Trigger verwenden NO Trigger nicht verwenden TARGET Objekt auf welches die Trigger Aktion ausgefuhrt werden soll stmt_id SQL Statement liefert Liste der Zielobjekte 1 Spal te mit allen Obj IDs Obj id spezifische Objekt wenn die ID nicht als Statement ID erkannt wird wird eine Objekt ID angenommen V 8 7 09 2011 06 Seite 244 the i engineers Spezielle Konfigurationsaufgaben Feld Eintrag Obj Zielobjekt ist das aktuelle Objekt selbst parent Zielobjekt ist das bergeordnete Objekt root Zielobjekt ist das n chste bergeordnete Root Objekt children Zielobjekte sind die direkt untergeordneten Objek te dh keine Objekte der untergeordneten Objekte branch Zielobjekte ist der gesamte untergeordnete Objekt baum dh auch alle Objekte der untergeordneten Objekte und deren untergeordnete Objekte Auch eine Verkettung von parent und root Angaben ist m glich z B parent root parent TARGET_ ACTIVITY_ID Aktivit t die auf dem den Zielobjekt en ausgef hrt wird oder TARGET_ METHODE ID TARGET_ REFERENCE Methode ggf
141. dnerstu fen ohne Inhalt f hren RESTRICTION_SHOW RESTRICTION_SHOW OBJ_ID RESTRICTI ON_ACCESS RESTRICTION_ACCESS OBJ_ID Bemerkung Customizing Die automatische Vererbung der Rechte auf untergeordnete Ordnerstufen kann jederzeit unterbrochen werden Dazu wird in der Berechtigungsstruktur eine Restriktion definiert die die Vererbung der entsprechenden Rechte nach unten und nach oben unterbindet V 8 7 09 2011 06 Seite 313 the i engineers Tabellen in i engine Customizing Anhang Tabellen f r Basisobjekte Hier die wichtigsten Tabellen f r Basisobjekte ATTRIBUTE_PROFILE Definition der Maskenfelder ATTRIBUTE Werte der Maskenfelder einer Objekt Instanz ATTRIBUTE_LONG Lange Textstring der Maskenfelder einer Objekt Instanz EXTENSION Dateierweiterungen einer Objektklasse IPC Festlegungen f r die Interprozess Kommunikation OBJCLASS Definition der Objektklassen OBJECT Instanz eines Objektes OBJ_STATUS Aktueller Prozessstatus eines Objektes OBJECT_ACCESS Zugeordnete Rollen f r Zugriffsrecht OBJECT_SHOW Zugeordnete Rollen f r Sichtbarkeit RESTRICTION ACCESS Unterbruch Vererbung Zugriffsrechte RESTRICTION SHOW Unterbruch Vererbung Sichtbarkeit OBJECT_PROPERTY Zuordnung zwischen Attributprofil und Objektklasse WF_PROCESS Definition Workflow Prozesse WF_STATUS Definition Workflow Prozessstatus WF_ACTIVITY Definition Wor
142. e welche im Feld Key gekennzeichnet sind Der Eintrag ENCRYPTION Feld Bezeichnung USER_NAME SYSTEM fix KEY ENCRYPTION fix SEQ Sicherheitsstufe Bei Werten ber 100 wird das Symbol automatisch mit ei nem eingeblendeten Sch ssel erg nzt Dem Benutzer werden die gesicherten Dokumente zudem via erweitertem V 8 7 09 2011 06 Seite 249 the i engineers Spezielle Konfigurationsaufgaben Feld Bezeichnung ToolTip Text auf der Objektklasse visuell markiert Bei ei nem Wert gt 0 wird im Tooltip zus tzlich der Text Klassifi ziert angezeigt 1 keine Sicherheitsstufe 301 sicherheitsklassifizierte Rolle 101 vertraulich VALUE VALUE _L1 L2 L3 Verschlusselungscode Fur die Verschlusselung von Dokumenten kann der Ver schliisselungscode hinterlegt werden Achtung Eine Ande rung macht alle bereits verschlusselten Dokumente nicht mehr lesbar NONE Keine Verschl sselung verwenden hhHx8M Alphanumerischer Sch sselcode Da die Tabelle abh ngig von der Spracheinstellung das Wertefeld zur ckliefert muss der Wert in allen 4 aufgesetzt werden Der Eintrag ENCRYPTION_RESTRICTION Feld Bezeichnung USER_NAME SYSTEM fix KEY ENCRYPTION_RESTRICTION fix SEQ Sicherheitsstufe VALUE VALUE _L1 L2 L3 Dokument verschl sseln Wenn die Methode Object Classify ausgel st wird kann der Benutzer u U
143. e 81 the i engineers Customizing Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung Bei Methoden Create oder Import wird oft eine darauf folgende Edit Methode eingesetzt In diesem Fall kann auf die Erstellung eines SQL Statements ver zichtet und direkt die N chste Methode festgelegt werden Wichtig Die Angabe einer Methode ist die bevor zugte Variante Damit entf llt das Definieren eines SQL Statements und es wird keine applikations spezifische ID ben tigt Gew hlte n chste Akti vitat Methode Resultatfeld fur die Auswahl aus N chste Aktivit t und Nachste Methode Autom Gr ssenan passung Die Fensterh he fur den Dialog kann automatisch berechnet werden Trotzdem empfiehlt es sich die Dialogpr ferenzen korrekt aufzusetzen dadurch wird der Flackereffekt nach dem ersten Anzeigen des Fenster vermieden Ausnahme sind Dialoge bei denen Register einge setzt werden z B Eigenschaften Attributprofile Pro jektfenster Da der Platzbedarf der Folgeregister gr s ser sein kann als jener des ersten m sste f r die Be dienung jeweils gescrollt werden Ebenfalls keine au tom Gr ssenanpassung kann bei Create Methoden mit Vorlagenauswahl verwendet werden JA Gr sse automatisch anpassen NEIN Einstellung aus Dialogpr ferenzen verwen den Hinweis Die automatische Gr ssenanpassung wird nicht von allen Methoden unterst tzt Statusnotiz In der Listenanzeige kann auf d
144. e Datei kann jeweils alle Daten oder nur ge nderte und neue Daten enthalten Oracle bietet die M glichkeit externe csv Dateien als verkn pfte Tabellen einzu binden Da diese Tabellen jedoch nur sequentiell durchsucht werden k nnen wird in einem ersten Schritt der Inhalt der verkn pften Tabelle in eine richtige Oracle Tabelle umkopiert Im nachsten Schritt Uoernimmt eine PL SQL Prozedur die Abarbeitung der an gelieferten Daten Hinweis Ein L schen ist in i engine nicht vorgesehen Handelt es sich z B bei den Informationen um Benutzer so werden die nicht mehr gemeldeten Benutzer inaktiv gesetzt V 8 7 09 2011 06 Seite 216 the i engineers Customizing Integration Die Bereitstellung der Daten und das Abarbeiten m ssen auf einander ab gestimmt werden Die Daten bernahme muss als Aufgabe eingeplant wer den s dazu Abschnitt Zeitplanen von Aufgaben Seite 237 Importprozedur engine Drittsystem Import Prozess Das Drittsystem produziert eine Datendatei csv xml deren Daten von einem Importprozess in i engine gelesen und abgelegt werden Im Zuge des System designs werden die notwendigen Spezifikation und bernahmeintervalle spezifi ziert Die Implementierung kann nur vom TIE Entwicklerteam vorgenommen werden Hinweis Die Bereitstellung der Daten und der Importprozess m ssen auf einander abgestimmt werden Der Importprozess muss als Aufgabe eingeplant wer den s dazu Abschnit
145. e Eingabemaske f r die Eingabe eines neuen Pro zesses aufgerufen Prozess bearbeiten Prozess Name Spesen Imperative Name Spesen erfassen Perfekt Name Spesen erfasst Abbrechen R ckg ngig Beschreibung SPA Bearbeiten von Spesenantragen Pr sens Name Spesen erfassend Typ PROCESS Speichern Feld Beschreibung Prozess Name Bezeichnung fur den Geschaftsprozess Referenz Bezeichner wird bei der Implementierung von Cut amp Paste Operationen ben tigt s Abschnitt Konfiguration Beispiel gt Cut amp Paste Operation Seite 259 Beschreibung Prozesskurzbezeichnung Mnemonic und ggf erg nzende Beschreibung bspw SPA Bearbeiten von Spesenantr gen Der Mnemonic wird bei der Namensgebung von SQL PL Routinen ben tigt Typ PROCESS Normaler Prozess Imperativ gt Vorher Der Prozess erh lt f r die Anzeige drei Namen entspre chend dem aktuellen Status vorher w hrend nachher in dem er sich befinden kann Hier wird der Name definiert welcher vor dem Ausl sen des Prozesses verwendet werden soll Pr sens gt W hrend Name wenn der Prozess aktiv ist Perfekt gt Nachher Name wenn der Prozess beendet ist Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 63 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Hinweise ber das Kontextmen des betreffenden Prozesses kann die Funktion Pro zess Bearbeiten aufgerufe
146. e Liste kann gruppiert und oder sortiert werden Diese Einstellungen werden ebenfalls im Attributprofil konfiguriert Gruppierung Die Eintr ge k nnen nach Feldern gruppiert dargestellt werden F r die Gruppie rung stehen die im Attributprofil definierten Kolonnen zur Verf gung Die Reihen folge der Gruppen kann auf oder absteigend erfolgen Feld Bemerkung SHOW_TYPE BODY ATTRIBU temp groupby1 lt temp groupby1 0 TE _ NAME Maximal ist eine 10 stufige Gruppierung unterst tzt Der Wert entspricht der Kolonnennummer im Attributprofil temp groupbydir1 temp groupbydir10 Wert gt 0 aufsteigende Sortierung Wert lt 0 absteigende Sortierung Sortierung Die Eintr ge innerhalb einer Gruppe k nnen sortiert angezeigt werden Es k n nen bis zu 10 Sortierfelder angegeben werden Feld Bemerkung SHOW_TYPE BODY ATTRIBU temp orderby1 lt temp orderby10 TE NAME Der Wert muss einer Kolonnennummer im Attributprofil entsprechen temp sortbydir1 temp sortbydir10 Wert gt 0 aufsteigende Sortierung Wert lt 0 absteigende Sortierung Die Gruppierungs und Sortierungseintr ge im Attributprofil werden nur ausge wertet wenn das SQL Statement mit dem Platzhalter orderby erg nzt wird Hinweis F r die Ergebnislisten werden die Zugriffsrechte des Benutzers nicht auto matisch ber cksichtigt Dh das eingesetzte SQL S
147. e Methode Object RestoreStatus parametrisiert wer den welche das Objekt wieder in den urspr nglichen Status zur ckf hrt Die Verwendung des Zwischenstatus wird durch Eintr ge in der Tabelle OB JECT_PROPERTY aufgesetzt OBJ_ID Activity ID SEQ 0 KEY VALUE INTERMEDIATE STATUS ID Entweder wird die Status ID des Zwischenstatus angegeben oder der Wert DEFAULT In diesem Fall wird der Standard Status 10080769 verwendet bei welchem bereits die Me thode Object RestoreStatus parametrisiert ist Wie es funktioniert Beim Start der Aktivit t wird gepr ft ob ein Zwischenstatus parametrisiert ist und das Objekt ggf in den entsprechenden Status gesetzt Anschliessend wird ein KeepAliveThread f r die Aktivit t gestartet Dieser Thread pr ft periodisch ob der Client noch aktiv ist und ruft den KeepAliveCallbackHandler die Methode auf falls dies nicht der Fall ist Ebenso wird der CallbackHandler aufgerufen falls ein died oder done Ereignis eintrifft Der HTMLClient schickt AJAX Requests an das KeepAliveServlet um den Keep Alive aufrecht zu erhalten Ebenfalls meldet der Client die Ereignisse died und done Beide Ereignisse eliminieren den KeepAliveThread Bei Win Client und Flex Client ist keine KeepAlive Mechanismus implementiert so dass der Zwi schenstatus nach 2 Minuten automatisch beendet wird V 8 7 09 2011 06 Seite 72 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Customizing
148. e Object xxxx Jedes Objekt f hrt die angestossene Aktivit t aus und nimmt ggf auch den an schliessend vorgesehenen individuellen Prozessstatus ein Verwendet die Ob jekt Aktivitat Parameter aus dem Attributprofil so werden diese aus dem Attri butprofil genommen welches f r die Projekt Aktivit t definiert wurde F r das Hauptobjekt sind die Aktivit tseinstellungen der Projekt Aktivit t zust n dig Die Bedingungen f r das Ausl sen der Objekt Methode in untergeordneten Ob jekten sind Objekt befindet sich in einem Prozessstatus welche eine Aktivit t mit der entsprechenden Objekt Methode hat Der Benutzer hat die Berechtigung f r das Ausf hren der Aktivit t Die Referenzen in Projekt und Objekt Methode sind identisch Das Objekt wurde ggf durch das SQL Statement selektiert Einschr nkung der betroffenen Objekte Oft ist es nicht gew nscht dass die Methode bei allen untergeordneten Objek ten ausgel st wird Abh ngig von der Anwendung befinden sich z B auch Ob jekte im Container f r welche die Methode nicht angewendet werden soll ob wohl sie im aktuellen Objekt Prozessstatus verf gbar w re m Es kann ein SQL Statement definiert werden welches die zu verarbeitenden Objekte liefert Dieses wird in der OBJECT PROPERTY Tabelle definiert Es wird ein Listelement mit einer Auswahlbox verwendet Nur ausgew hlte Elemente werden ber cksichtigt V 8 7 09 2011 06 Seite 255 the i engineers
149. e Objekt wird als Anhang der E Mail angef gt ber diese Einstellung wird der zu verwendende Extension typ festgelegt NONE Kein Anhang VIEW z B pdf Format APPLICATION z B doc Format PRINT z B pdf Format E Mails Abonnieren Die Rollenmitglieder erhalten nur jene E Mails zugeschickt die sie explizite abonniert haben In der Tabelle WATCH_LIST wird f r jeden Benutzer der Start Knoten festgelegt ab welchem Workflow Objekt ggf E Mails an ihn geschickt werden sollen USER_NAME Eintr ge sind f r jeden Benutzer individuell OBJ_ID Startobjekt ab welchem das Abonnement aktiv ist Ce hu e 0 Kein Objekt im Workflow zugeordnet die E Mail Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 117 the i engineers Unified Messaging System UMS wird via System berwachung verschickt s Abschnitt System berwachung Seite 121 STRUCTURE YES Alle untergeordneten Objekte sind abonniert und d rfen dem Benutzer E Mails senden NO Nur das aktuelle Objekt STMT ID Bei E Mails im Workflow 1 fix aufgesetzt Hinweis SQL Statement mit ID 1 vom Typ Watch_Process ist hinterlegt Andere Werte s Abschnitt System berwachung Seite 121 EMAIL1 EMAIL3 MOBILE1 Jeder Benutzer hat 3 E Mail Adressen sowie eine SMS Adresse TEXT1 TEXT4 Bemerkung wird nicht mehr verwendet INTERVALL IMMEDIATE Die
150. e neue Vorlagenstruktur zu er zeugen ist meistens keine Beziehung zum Originalobjekt gew nscht In die sem Fall muss die Methode Copy Clone mit dem Modus Eintr ge in Clo ne Tabelle l schen ausgef hrt werden V 8 7 09 2011 06 Seite 276 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Sucher Suchparameter Suchergebnis Funktionsleiste Customizing rk ent Zur Definition eines Suchers sind folgende 4 resp 5 Schritte notwendig 1 Festlegen eines Attributprofils f r die Eingabe der Suchparameter 2 Definition des SQL Befehls welcher die Suche durchf hren soll 3 Festlegen eines Attributprofils zur Anzeige des Suchergebnisses 4 Sucher erzeugen 5 ggf als Pop up Sucher in Formular integrieren 1 Die Suchmaske definieren Definieren Sie ein Attributprofil welches die notwendigen Eingabefelder f r die Suchmaske enth lt Der Objekt ID der neuen Suchmaske wird notiert Dieser wird im Listeneintrag der Attributprofile angezeigt 2 Den SQL Befehl f r die Suche In der Tabelle SQL_STMT wird ein neuer Eintrag f r den SQL Befehl vom Typ FINDER vorgenommen welcher das Suchresultat liefern soll F r die Erzeu gen eines SQL Statements s Abschnitt Generelles Arbeiten gt SQL Statements Seite 33 Aufbau des SQL Befehls Feldliste fix vorgegeben object obj_id objclass super_img_colapsed objclass objclass_name ss type object classification attribList Tabellen rel
151. echenden Objekt ID Anzeigetext Paare erstellt F r das Maskenfeld m ssen in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW folgende Felder aufgesetzt werden POPUP POPUP TAG FINDER POPUP_OBJ_ID Objekt ID des Suchers Eine weitere M glichkeit ist die Anzeige im linken Frame aufgerufen ber eine Men Schalfl che Im rechten Frame werden dann die Suchergebnisse aufgelis tet In der Tabelle PROPERTIES muss ein Men eintrag erstellt werden welche die Anzeige des Suchers in der Strukturanzeige ausl st Details sind im Ab schnitt Men leiste amp Strukturanzeige zu finden Im Eintrag f r KEY MENU OBJ_ID wird die ID des Ordners eingetragen welcher den Sucher enth lt V 8 7 09 2011 06 Seite 279 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Im Eintrag f r KEY MENU URL wird der Aufruf f r den Sucher hinterlegt method mrb jsp obj_id lt ID des Suchers gt amp activity_id lt Methode ob ject find gt amp parent_id 0 Standard Sucher a Im Win Client und Flex Client wird auf dem Schreibtisch ein Volltextsucher 1009012 angeboten Dieser Sucher kann nicht angepasst werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 280 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Volltextsucher Der Volltextsucher erm glicht die Suche nach Objekten welche im Inhalt oder in den Eigenschaftswerten den gesuchten Text enthalten In der Objektklasse wird durch das setzen der Eigenschaft Attrib Indexierung festgelegt dass die zuge
152. echner so kann dazu das Microsoft Encrypting File System EFS eingesetzt werden Es erlaubt eine gezielte Verschl sselung pro Verzeichnis Wie wird die Dokument Anonymisierung definiert Mit der Dokument Anonymisierung k nnen einzelne Bereiche von Office Dokumenten gesperrt oder freigegeben werden Die Festlegung erfolgt ber zu geordnete Attributlisten Dieses Feature ist in der aktuellen Software Version noch nicht verf gbar Ich habe ein neues Objekt erzeugt aber es wird weder im Baum noch in der Liste angezeigt Ein Objekt wird dem Benutzer nur angezeigt wenn er einer Rolle angeh rt wel cher das Sichtbarkeitsrecht erteilt wurde Zudem muss sich das Objekt in einem Prozessstatus befinden in welchem es mindestens eine Aktivit t gibt f r welche der Benutzer das Ausf hrungsrecht hat Ich kann nicht alle Rollen Definitionen finden Wenn es sich um eine pers nliche Rolle handelt so wird diese unter Hauptord ner _Mandant Rolle abgelegt Systemrollen finden Sie unter Hauptord ner _Paradef Rollen Die Rollen f r die Steuerung der Standardberechtigungen in OE Ablagen AGs oder Projektgruppen sind immer unter den entsprechenden V 8 7 09 2011 06 Seite 303 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Ordnern im Verzeichnis Berechtigungen abgelegt Die hierarchischen Rollen der Organisationsstruktur sind in der jeweiligen Hierarchiestufe gespeichert Warum sind Rollen und Prozesse fur Projekte nicht auf de
153. ecute ben tigt drei Parameter Parameter 1 Zielobjekt Parameter 2 Auszuf hrende Aktivit t muss im aktuellen Prozessstatus des Zielobjektes naturlich zur Verfugung stehen Parameter 3 Parent Objekt falls von der Methode in der Aktivit t ben tigt Statt diese drei Parameter beim Definieren der Aktivit t fest vorzugeben kann anstatt des ersten Parameters der ID eines SQL Statements angegeben wer den Das SQL Statement muss dann diese drei Parameter zur ckliefern Auf der Methodenmaske muss in diesem Fall das Feld Executer Typ den Wert DYN ACTIVITY aufweisen Hinweis Im Unterschied zu Prozesssynchronisationen mit Fork oder IPC wird die Dialogmaske der Aktivit t des Zielprozesses dem Benutzer angezeigt V 8 7 09 2011 06 Seite 54 the i engineers Generelle Arbal en PL SQL Funktionen Customizing PL SQL verbindet die Abfragesprache SQL mit dem Komfort prozeduraler Pro grammiersprachen Damit lassen sich komplexere Abfragen formulieren und austesten ber PL SQL Funktionen werden oft spezifische Objekt IDs festverdrahtet Dadurch werden Abh ngigkeiten erzeugt welche sp ter beim Updaten oder Releasewechsel wesentliche Aufw nde bereiten Ein gutes System design ist unabdingbare Voraussetzung um die Erstellung spezifischer PL SQL Funktionen zu minimieren und damit den Wartungsaufwand zu reduzieren In PL SQL Routinen d rfen keine Objekt IDs verwendet werden Ausnahme sin
154. ehlermeldung TEXT_L1 L2 L3 ggf in allen Sprachfassungen Der Aufbau der Antwort Records wird oft in eine PL SQL Funktion verlagert In einem solchen Fall k nnen auch Parameter verwendete Form ist 0 1 im abgelegten Textstring durch die PL SQL Funktion aufgel st werden Beispiel Fehlermeldung Folgende Fragen sind im Formular nicht beantwortet 3 In weicher Klinik ist es passiert 3 In welcher Abteilung ist es passiert 4 Was ist passiert 3 War ein Medikament involviert 4 Warum ist es passiert x m glicher Schweregrad des Ereignis 9 Wahrscheinlichkeit des Eintretens t SCHLIESSEN Prinzipieller Aufbau eines Before Statements CREATE FUNCTION CF_BC_SPS_SPA AKT obj_id RETURN before list BEGIN SELECT sxa Abfragen der Bedingung IF condition 0 THEN out_rec msg_status 0 out_rec msg OK ELSE out_rec msg_status 2 SELECT text INTO text_q FROM sys_boilerplate WHERE boilerplate_id 100065 Mel dungsstext SOUL rec msg lt Cext g END IF out_rec obj_id obj_id out _rec methode_id 0 out_rec parent_id obj_id PIP ROW out_rec V 8 7 09 2011 06 Seite 42 the p ng n Pers Generelle Arbeiten RETURN END CREATE TYPE before AS OBJECT msg status INTEGER msg VARCHAR2 500 obj id INTEGER methode id INTEGER parent_id INTEGER CREATE TYPE beforelist AS TABLE OF before Beispiel Listenanzeige Mit der Ruckgabe lt Status 5 gt kann in einer
155. ehmers bei einem Commit hat 1 n Wert n Anzahl Teilnehmer 1 Die Stimme des Teilnehmers hat 1 1 Wert d h die Vernehmlassung wird beendet Anzeige F r die Anzeige verwendet die Methode die zugeord Hauptfenster nete Attributliste Legen Sie fest in welchem Fenster Projektfenster die Anzeige erfolgen soll Es k nnen unterschiedliche Anzeigeoptionen gew hlt werden abh ngig davon ob die Aktivit t im Haupt oder einem Projektfenster aktiviert wird blank in einem neuen Fenster content im aktuellen Fenster im Listenfeld executor kein Fenster es wird nur Statustext Be schreibung der Aktivit t in der Statuszeile angezeigt Geeignet zur Benutzerorientierung beim direkten Aus f hren von Abl ufen top Anzeige im Haupitfenster Attributprofil F r die Anzeige und ggf Erfassung wird eine Dialog maske via Attributprofil zugewiesen Die gleiche Attri butsliste wird auch f r die Ausgabe der Best ti gungsmeldung nach dem Ausf hren der Methode verwendet Projekt Attributprofil Das Projekt Attributprofil wird nur im Zusammenhang mit der Methode Object Paste verwendet wenn vor g ngig Project Cut resp Project Copy ausgef hrt wurde s Abschnitt Cut amp Paste Operationen gt Pro jekt Seite 266 Typ Durch die Wahl des Typs wird das bergeordnete Verhalten der eingesetzten Methode definiert Es werden nur die beiden folgenden Werte verwen det ACTIVITY
156. ehr Ein tr ge wird eine zus tzliche Zeile mit einem entsprechenden Hinweis ange zeigt Achtung Sprachversionen Das Objekte kann mehrere Attributseiten aufweisen deshalb ist das Ergeb nis auf die erste Seite einzuschr nken Dies empfiehlt sich auch dann wenn im Moment nur 1 Seite verwendet wird Bestimmte Objekte k nne u U st ren oder sollen nicht aufgef hrt werden Sie werden explizite ausgeschlossen Der Parameter attribList wird vor Ausf hrung des SQL Statements durch die Eintr ge im Attributprofil ersetzt Dabei werden die Felder der BODY Eintr ge in Reihenfolge der Sequenz in das SELECT Statement eingef gt Berechtigte anzeigen ber die Anzeige der Berechtigen kann eine Liste abgerufen werden die Zugriff auf ein klassifiziertes Objekt haben Die Anzeigeliste wird als Report implemen tiert Anzeigen Berechtigte anzeigen Report erstellt BBIBRI 16 12 2010 11 09 Schnittstellen VERTRAULICH Dossier 2 317 001 DigiBV et Kart TIEKMAS Piers Eat Applikationsbau TIEMUE LUKS Mitarbeiter Erra t haiara BBIBRI Dossier Besitzer LUKS Mitarbeiter Trae Bree Beratung Projektk TIETRO Dossier Team LUKS Mitarbeiter Dossier Team LUKS Mitarbeiter gro Fe LUKSCAP Dossier Team LUKS Mitarbeiter 5 bee amp eo LUKSFRW Dossier Team tie Ganze OE Aura an ang Bets CEO B ro Marketin TIESUM Schliessen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 300 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele
157. eigt SQL Statement Das SQL Statement besteht aus einem standardisierten Teil welcher auch durch die Vorgaben f r Constraint Filter gegeben sind SELECT DISTINCT decode rownum 990 10000002 sys objJect obj id nur die ersten 990 Eintr ge anzeigen decode rownum 990 weitere Resultate gefunden sys_objclass super_img_colapsed sys_objclass objclass_name ss type sys_object classification lt aceribbist s Hinweis sys_objclass sort_level FROM sys_object_tbl sys_object sys_attribute sys_objclass SVs streuclure sc WHERE sys_object obj_id ss lower and sys_object obj_id sys_attribute obj_id and sys_attribute page_nr 0 and wichtig damit immmer korrekt sys_object objclass_id sys_objclass objclass_id and ss type ORIGINAL nur das richtige Objekt Das Suchresultat des Constraints muss auf die gew nschten Links und Alias Referenzen eingeschr nkt werden and sys_object obj_id in SELECT upper FROM sys_structure sys_object_tbl WHERE type LINK and lower obj_id and upper obj_id and ob jclass 1d l 10060250 bestimmte Objekte werden explizite ausgeschlossen UNION SELECT upper FROM sys_structure sys_p_alias WHERE ob id org 0b7_id and lower obj_id and type ALIAS and rownum lt 990 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 299 the i engineers iontiguralionstelaplels Hinweise Inder Liste werden nur die ersten 990 Eintr ge angezeigt Gib es m
158. ein Zielgruppe TO Member Der Initiant bestimmt eine oder mehrere Rollen an welche der Prozess zur Wei terarbeit weitergereicht werden soll blicherweise kann nur die Zielgruppe ver ndernde Aktivit ten am Objekt ausf hren Und nur Teilnehmer aus dieser Gruppe k nnen Initiant f r den n chsten Folgeschritt sein Zielgruppen Teilneh mer erhalten autom einen Access Level von 34 V 8 7 09 2011 06 Seite 270 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Orientierte Gruppe CC Member Der Iniitiant kann zus tzlich eine oder mehrere Rollen festlegen die im n chsten Prozessstatus orientiert werden blicherweise kann diese Gruppe nur lesende Aktivit ten am Objekt ausf hren und die Teilnehmer k nnen den Workflow Pro zess nicht beeinflussen Diese Teilnehmer erhalten autom einen Access Level von 32 Verfolger Gruppe Der Initiant eines Distribute kann sich als Verfolger eintragen In sp teren Schrit ten k nnen Status nderungen an die Verfolger zur ckgemeldet werden Verfol ger haben einen Access Level von 30 Die aktuelle Verfolgergruppe bleibt im nachsten Prozessschritt erhalten so dass die Ruckmeldung an vorherige Initian ten m glich bleibt Die Weitergabe wird unterbrochen wenn in einer Aktivit t keine Distribute Methode verwendet wird Deshalb muss im gesamten Workflow Prozess die Methode Object Distribute verwendet werden Teilnehmer Die Mitglieder dieser drei Gruppen sind alle in der d
159. eite 235 the i engineers Individualisierung Customizing DB Action Spezielle Konfigurationsaufgaben Message Ticker Im Message Ticker wird standardm ssig die aktuelle Versionsnummer der i engine angezeigt nn Herzlich willkommen bei i engine 8 4 2 5 Die Meldungen des Message Tickers k nnen in der Tabelle PROPERTIES an gepasst werden Es k nnen mehrere Textzeilen definiert werden die dem Be nutzer alternierend angezeigt werden Dabei sollte die erste Meldung nicht ber schrieben werden da diese von TIE bei jedem Software Update berschrieben wird Feld Eingabe USER_NAME Fix SYSTEM KEY MSG _0 Standard System Meldung besser nicht ber schreiben MSG_1 weitere Meldungstexte _L1 _L2 L3 VALUE Meldungstexte Logo Link In der rechten Ecke wird das Kundenlogo angezeigt Darunter kann ein Link hin terlegt werden z B auf die Intranetseite des Unternehmens Die entsprechende URL wird in der Tabelle PROPERTIES festgelegt Feld Eingabe USER_NAME Fix SYSTEM KEY LOGO_URL VALUE URL Aufruf L1 _L2 L3 z B http www bbi ch V 8 7 09 2011 06 Seite 236 the l 7 n g l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Zeitplanen von Aufgaben Customizing Um wiederkehrende Prozess regelmassig zu aktivieren wird der Prozess Scheduler von Oracle eingesetzt Die eigentliche Aufgabe wird z B als PL S
160. eite 256 the l J n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Project RemoveLink Object RemoveLink Project Revert Object Revert Project Scrap Object Scrap Project SetAccess Object SetAccess Project SetShow Object SetShow Project Update Object Update Nicht alle Methoden welche einen Projekt Namen tragen sind in diesem Sinn Projekt Methoden Auch gibt es nicht zu allen Objekt Methoden die erforderli chen Projekt Methoden s dazu nachsten Abschnitt Falls das Hauptobjekt ebenfalls eine Aktivitat mit der Objekt Methode aufweist wird durch die Projekt Methode auch diese angestossen Der Ubersichtlich keithalber sollte in einem solchen Fall nur eine der beiden Methoden den N chsten Status beeinflussen Oft ist das Ausl sen der Objekt Methode auf dem Hauptobjekt unerw nscht und muss ber die Verwendung von Referenzen unterbunden werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 257 the l y n g l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben IPC und Projekt Methoden kombinieren Mit dem IPC Mechanismus s Customizing gt Spezielle Konfigurationsaufga ben gt Interprozess Kommunikation kann die Funktionalitat und oder Leis tungsfahigkeit der Projekt Methoden wesentlich erweitert werden Interprozess Kommunikation Fall Behandlung Archivierung abschliessen Fall abschliessen pending Interner ILM Status pending N Daten online Archivierung abgeschlossen
161. eiten des Webbrowsers berschreiten werden signierte Java Applets eingesetzt Der Benutzer muss die Ausf hrung des Applets erlauben damit i engine Aktionen auf dem Client aus f hren darf Diese Aktionen sind im Einzelnen Anlegen von Installations und Arbeitsverzeichnis im Home Verzeichnis des Benutzers Kopieren L schen von Dateien Dokumente in das aus dem Arbeitsver zeichnis Interaktion mit dem Betriebssystem z B Ermitteln betriebssystem spezifischer Ordner Kopieren Loschen betriebssystemspezifischer Hilfsanwendungen via Auto update Kopieren Loschen kundenspezifischer Hilfsanwendungen via AutoUpdate AutoUpdate beim Anmelden Die Funktion Autoupdate kopiert Dateien auf den Client welche zum Betrieb von i engine auf dem Client System ben tigt werden Die Dateien werden inner halb von i engine definiert und das Verhalten ber Attribute Zielverzeichnis auf dem Client Art der Aktualisierung Betriebssystem Browser gesteuert Dateien k nnen rollenspezifisch verteilt werden Die Autoupdate Aktivit ten werden auf dem Client protokolliert und sind somit vollst ndig transparent f r den Benutzer Die Funktionalit t des Web Browsers wird ber ein spezielles Applet MSmoni tor erweitert Dieses wird nebst anderen Komponenten nach erfolgreichem Au thentifizieren w hrend des Einloggens auf dem Client installiert MSmonitor bernimmt Das Durchf hren der Datei bermittlung beim Aus und Einche
162. elete L schen 2 E505 _ User Delete Loschen Aktivitat Symbol Kontext Methoden Sequenz Bearbeiten Bearbeiten B605 Activity Edit Bearbeiten a B575 Attributprofil Edit Bearbeiten DE B530 Extension Edit Bearbeiten B o Finder Edit Versionsnummer bear Dez Index Edit beiten Bearbeiten B I Instance Edit Bearbeiten 2 iTan Edit Bearbeiten Location Edit Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 91 the i engineers PAE Bearbeiten B515 Objclass Edit Eigenschaften bearbeiten p B20 Object Attributes Edit Project Attributes Edit Gruppe bearbeiten E Project BulkAttributesEdit Bearbeiten B30 Object Edit Bearbeiten OU Edit Bearbeiten Patient Edit Bearbeiten B655 Process Edit Dossier bearbeiten Zu 2 8 Project Edit Bearbeiten Bearbeiten IP Bearbeiten A Role Edit Series Edit Service Edit UJ UJ m es U O1 Ql gt co O oP O O O1 Status Edit Stylesheet Edit Study Edit Bearbeiten Eigenschaften bearbeiten B460 User Properties Edit Bearbeiten Visit Edit Y Aktivit t Kontext Methoden Sequenz Referenz aktualisieren E3 E25 Alias Move2MaxVersion Clone Synchronize Duplikate synchronisie B615 Aufgaben anzeigen Constraint ObjList Verlauf anzeigen Anzeigen E635 Finder Report Archivieren Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 92 Instance StoragCommit the LERN E INBETS Gesch ftsprozesse Verkn pfung aktualisie E445 Link GetMaxVers
163. ell muss mit dieser Information nun noch die Tabelle WF_ACTFITY_PROFILE nachgetragen werden Dies bernimmt ein Script Hinweis Es ist blich dass pro Objektklasse 6 Attributprofile notwendig werden Edit View Create Version Import und Paste Da diese Attributprofiltypen in mehre ren Aktivit ten wiederverwendet werden bietet der AP Reference Ansatz hier eine Optimierung In der OBJCLASS_PROFILE Tabelle muss nur 1x pro Profil typ und nicht wie in der WF_ACTIVITY_PROFILE Tabelle f r jede Aktivit t und Profil ein Eintrag erfolgen muss V 8 7 09 2011 06 Seite 88 the LERN g INBETS Gesch ftsprozesse Nomenklatur Um dem Benutzer eine m glichst eing ngige Bedienung ber die Kontextmen s zu bieten sollten folgende Richtlinien ber cksichtigt werden Aktivit t Symbol Kontext Methoden Sequenz Erzeugen Aktivit t erzeugen E B600 Activity create Rollen zuteilen tn B615 Activity AddRole Attributprofil erzeugen B600 AttributeProfile Create Erweiterung erzeugen B525 Extension Create Sucher erzeugen a Filter erzeugen Bericht erzeugen ilan Codes erzeugen Ablage erzeugen B650 Location Create Objektklasse erzeugen B510 Objclass Create Aene PEGEN e E175 Object AddAlias B630 Finder Create iTan Create Verkn pfung erstellen E165 Object AddLink Objekt erzeugen e B45 Object Create Referenz erzeugen _ E170 Object CreateAlias a Abo setzen E Object SetSubscripti
164. em Prozessstatus Symbol ein Tooltip angezeigt werden Der angezeigte Text stammt aus dem WF_NOTE Feld des Attribut profils Eid e Gp Register 123 Registe Are Test f r menziken versand Bitte an Frau M ller schicken Im gezeigten Beispiel stammt Versand aus Prozessstatus Pr senstext Bitte an Frau aus WF_NOTE Feld ber die Statusnotiz kann festgelegt werden unter welchen Bedingungen der Tooltip Inhalt ver ndert V 8 7 09 2011 06 Seite 82 the i engineers Customizing Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung werden soll SET Der Tooltip erh lt den Text welcher bei dieser Aktivi t t in das WF_NOTE Feld eingegeben wurde Wurde das Feld nicht angezeigt oder kein Text eingegeben erscheint sp ter kein Tooltip CLEAR Der Tooltip wird gel scht KEEP Der aktuelle Inhalt des Tooltip wird nicht ver ndert Unabh ngig von einer eventuellen Eingabe in WF_NOTE bleibt der bisherige Tooltip erhalten Generell wird der Tooltip Inhalt nur ver ndert wenn die Aktivit t einen N chsten Status definiert hat kann auch der gleiche Status sein Aktualisierung Inhalt Nach einer Aktivit t kann es notwendig werden Teile oder den ganzen Anzeigebereich nachzuf hren Es sind verschiedene Refresh Scripts verf gbar so dass gezielt die betroffenen Elemente aktualisiert werden k nnen Festlegen des Fensters Mainframe Hauptfenster Project Projektfe
165. en ber cksichtigen Bei ei ner reinen Anzeige sollen auch abgelaufenen Eintr ge angezeigt werden hingegen beim Neuerstellen sind nur die aktiven Werte anzubieten Auch ein Vorgabewert oder Leerwert muss meistens m glich sein Dazu muss das SQL Statement nat rlich entsprechend erweitert werden UNI ON Speichern des SQL Statements Das SQL Statement selbst muss entsprechend den Hinweisen im Abschnitt SQL Statements gt Erzeugen und Abspeichern Seite 34 abgelegt werden als Typ wird POPUP festgelegt V 8 7 09 2011 06 Seite 59 the i engineers Generelle Arbal en Logging Customizing Das Basissystem der i engine macht bei bestimmten Systemereignissen wie w Oracle oder WebDAV Fehlern automatisch einen Log Eintrag F r die Fehlersuche und das Debugging neuer Module k nnen zus tzliche Log Eintr ge erzeugt werden Dazu steht die PL SQL Prozedur P_Autonomous_Logger zur Verf gung Die Eintr ge werden in der Tabelle LOG eingetragen Aufrufparameter Parameter Bedeutung Typ Name der Prozedur oder Funktion wel che das Logging aufruf msg_p Meldungstext original_msg Urspr ngliche Fehlermeldung bswp Oracle Fehlertext reference 2 Textfelder f r Zusatzinfos reference_p severity 0 TRACE nur TIE intern 1 DEBUG nur TIE intern 2 INFORMATION 3 WARNING 4 ERROR 5 FATAL Hinweise Standard Log Level ist 2 d h alle Meldungen ab Level INFORMATI
166. en mit der Volltextsuche ber cksichtigt Was genau indexiert wird wird an folgenden Stellen definiert Objekt Metadaten Attribute wird in jeder Objektklasse festgelegt Dateien wird in den Dateierweiterungen jeder Objektklasse festgelegt Wie wird festgelegt was beim Anklicken eines Objektes in der linken Baumanzeige geschehen soll Die Reaktion des Objektes wird durch eine Aktivit t festgelegt welche dem Ob jekt im aktuellen Prozessstatus zur Verf gung steht blicherweise sind in einem Status mehrere Aktivit ten festgelegt deshalb muss die gew nschte Klick Aktivit t in den Konfigurationsdaten speziell markiert werden Weiter Erkl run gen sind im Abschnitt Gesch ftsprozess Seite 62 gt Die Aktivit t zu finden Eine erwartete Funktion steht im Kontextmen nicht zur Verf gung Die Auswahl der Kontextfunktionen wird durch die zugewiesenen Ausf hrungs rechte bestimmt Als erstes ist zu pr fen ob der gew nschten Aktivit t f r den betreffenden Benutzer die Ausf hrungsrechte erteilt worden sind s Abschnitt Aktivit t Zuweisung von Rollen Seite 96 Es kann auch sein dass sich das Objekt nicht im vermuteten Prozessstatus be findet und damit die erwartete Aktivit t nicht definiert ist Pr fen Sie die Tooltip Anzeige des Objektes oder die Eintr ge in der Workflow Liste wo der effektive Status angezeigt wird Eine direkte Anzeige des zugeh rigen Prozesses ist nicht m glich Eine Methode k
167. en sind die Funktionen ausprogrammiert welche in A Aktivit t den Aktivit ten verwendet werden Es steht ein umfangreicher Katalog von Me Methode thoden zur Verf gung welcher in einem separaten Abschnitt dokumentiert ist Profil In jeder Aktivit t kann genau eine einzige Methode verwendet werden Wenn Sie mehrere Methoden innerhalb einer einzigen Aktivit t ben tigen besteht die M glichkeit ber die Einstellung in N chste Aktivit t Methode die folgende Aktivit t resp Methode festzulegen Diese wird nach Beendi gung der urspr nglichen Methode automatisch als n chste ausgef hrt Die ben tigte Methode wird auf der ersten Maske der Aktivit ten Konfiguration bestimmt Nachdem die Eingabe der Aktivit ts Parameter mit der Schaltfl che Weiter abgeschlossen wurde wird die Eingabemaske f r die Methoden Parameter angezeigt Die Methoden spezifischen Parameter sind im Methoden Referenz Handbuch beschrieben Aktivit t bearbeiten Wethoden Name Object Distribute 10010100 Neuer Status Kein neuer Status T M chster Status 1 Spesen erfassen Beitragsh he pr fen T Menu WORKFLOW Zu Link BEARBEITEN F Anzeige Hauptfenster _blank T Anzeige Projektfenster _ blank Speichern Feld Beschreibung Methodenname Ausgew hlte Methode Ob und was bei den beiden Eingabefeldern eingegeben werden muss h ngt von der verwendeten Methode ab N here Angaben dazu finden Sie i
168. enordners Archivieren Sie Pr sens Wird als Tooltip im Listenfeld gt W hrend verwendet Pr fen Bearbeiten V 8 7 09 2011 06 Seite 70 the I engineers Customizing Gesch ftsprozesse Feld Erkl rung Beispiele Hl Aufnahmeart Archivieren Einweisungsgrund Entlassungsart Perfekt Bezeichnung nach Verlassen Gepr ft resp Abgelehnt gt Nachher des Status Bearbeitet Archiviert Beschreibung Ausf hrlichere Beschreibung Dieses Feld ist zur Dokumen tation und wird nicht ausge wertet Pr fung des Dokuments durch Stelle Q Pr fung nach erfolgter Freigabe V 8 7 09 2011 06 Seite 71 the LERN g INBETS Gesch ftsprozesse Customizing 3 DB Action Zwischenstatus Der Zwischenstatus wird verwendet um die gleichzeitige Verwendung eines Objektes durch mehrere Benutzer zu verhindern Dazu wird ein Objekte wel ches sich in Bearbeitung befindet in den Zwischenstatus gesetzt und erst nach der Abarbeitung wieder in den urspr nglichen Status gesetzt Dadurch k nnen andere Benutzer das gleiche Objekt nicht ebenfalls bearbeiten Im Fehlerfall wird das Objekt automatisch in den urspr nglichen Status zur ck gesetzt Dazu kontrolliert ein Keep Alive Mechanismus folgende Bedingungen Der Client meldet sich ber l ngere Zeit nicht mehr Timeout Der Client f hrt die Aktivit t nicht bis zum Schluss aus Died Im Zwischenstatus muss di
169. entes Bei SELECT und HIDDEN Es kann auch die ID eines SQL Statements angegeben werden welches den Feldwert liefert POPUP __ Die Feldeingabe kann nur uber eine Pop up Fenster stattfin MANDATORY den dh keine direkte Eingabe m glich REFERENCE Wird im Zusammenhang mit Auswahl Resultatfelder ben tigt s Abschnitt Hinweise zu Show Typen VALUE_ SQL Statement ID welches den R ckgabewert umrechnen STATEMENT_ID FORMAT Festlegen des Ausgabeformates f r das Feld Beispiele Dezimalzahl 1 Stelle nach Komma format number grouping YES frac 1 Datum und Zeit format dd mm yyyy hh24 mi Verwenden eines CSS Styles colorbgbaribg POPUP_P1 Methode der Baumanzeige V 8 7 09 2011 06 Seite 130 the i engineers Customizing Eingabemasken und Listenanzeige Feld Beschreibung POPUP_ Attributprofil f r Anzeigen im rechten Datenfenster PROFILE_ID POPUP_ Aufsetzen des Festerlayouts bei Pop up Fenster DIALOGPREFS Hinweise Die Kombination aus SHOW _TYPE ATTRIBUTE_ID und SEQ muss ein deutig sein Zu jedem Objekt steht ein kompletter Satz von Attributfeldern zur Verf gung Sollten diese nicht gen gen k nnen weitere Attributsets zugeordnet wer den Zus tzliche Attributseiten werden im Vorlageobjekt der Objektklasse zugewiesen Als Konsequenz muss jedem Attribut die zu verwendende Ait ributseite im Feld Attribut Seite zugewiesen werden Hinweise zu
170. entsperren W398 Project Revert nderungen verwerfen W250 Object Revert Zugriff erteilen E 255 Object SetAccess Sichtbarkeit erteilen E 260 Object SetShow Protokoll anzeigen a CHE Object ShowProtocol Versionen anzeigen E265 Object ShowVersions Signieren Object Sign Duplikate synchronisie ren Sammelordner 27 B615 Object Synchronize rere B615 Object ToggleCart Nachf hren E280 Object Update Importieren B 060 Object Upload Signatur pr fen B615 Object Verify Anzeigen B006 Object View Codes produzieren Be E Object Xml2Ext Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 94 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Patient zusammenf hren Patient Merge Dossier archivieren eg Project Move2Location SMS senden F B615 Tool SendSMS Zusammenf hren Tree Merge Admin Passwort ndern E495 User AdminPassword E475 User ChangePassword Passwort ndern gt Benutzer deaktivieren E 500 User Deactivate Eigenschaften bearbeiten B460 User Properties Edit Eigenschaften anzeigen B455 User Properties View Benutzer aktivieren E 470 User Reactivate Ra PEEP Umbenennen B 465 User Rename F lle zusammenf hren B415 Visit Merge Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 95 the i engineers A Customizing Rollen zuteilen ber das Kontextmen Aktivit t Rollen zuteilen der betreffenden Aktivit t ru fen Sie die Maske f r die Rollenzuteilung auf Markieren Sie alle Rollen f r wel che die
171. enutzereintrag welcher f r den Zugriff auf das virtuelle Verzeichnis verwendet werden soll Dieser Ein trag muss mit dem Benutzer bereinstimmen welcher im FTP Server angegeben wurde Passwort Zugeh riges Passwort Port Defaultwert f r ftp ist 21 Location Mode nur bei FTP Kommunikationstyp ACTIVE PASSIV Location T ype FTP DB_DICOM SMB Windows Share BLOB Binary Data TSM Archivsystem Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 240 the l J n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Feld Beschreibung URI URLbasierend ILM Level nur bei TSM Zugriffsgeschwindigkeit des Medium tiefer Wert schnell hoher Wert langsam Retention Protection Schutz vor Uberschreiben zur Dokumentation NO YES bei TSM Hinweis Die Definition des virtuellen Verzeichnisses und FT P Servers einer Ablage kann jederzeit abgeandert werden Die Zuordnung der Ablage zum Haupt ordner ist jedoch fix und kann spater nicht mehr verandert werden Archivablage erstellen Fur die langfristige Archivierung von Daten werden spezielle Hardware Systeme eingesetzt F r jedes System muss ein zugeh riger Ablageeintrag erstellt wer den Die entsprechenden Eintr ge werden durch das Service Operation Team von TIE erstellt DICOM Ablage erstellen DICOM Daten werden in einem separaten Teil der Oracle Datenbank abgelegt und f r den Zugrif
172. er ffnet visit Unabh ngig vom HL7 Datenaustausch treffen die Study Series Instance Daten ber die DICOM Schnittstelle ein Diese enthalten eine Zuordnung zum Fall Ist Study der betreffende Fall noch nicht vorhanden werden die Informationen vorerst D Series unter Studienordner abgelegt Der HL7 Importer pr ft deshalb auch ob er dem neuen Visit Eintrag ggf Study Daten aus dem Verzeichnis Studienordner D Instance zuweisen kann Ung ltige HL7 Daten ung ltiger Patienten ID werden in einem speziellen Ordner Unzuweisbar 10011471191 abgelegt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 218 the i engineers mearain Patient Visit lel Documents D sun I Series j Cinstance D say Customizing DB Action DICOM Schnittstelle Digital Imaging and Communications in Medicine DICOM ist ein offener Standard zum Austausch von Informationen in der Medizin DICOM standardi siert sowohl das Format zur Speicherung der Daten als auch das Kommunikati onsprotokoll zu deren Austausch DICOM ist auch die Grundlage f r die digitale Bildarchivierung in Praxen und Krankenh usern Die DICOM Schnittstelle kann in beide Richtungen benutzt werden Die Patientenstruktur von i engine entspricht weitgehend der entsprechenden DICOM Struktur Allerdings ist die Struktur mit einer zus tzlichen Stufe f r F lle Visit erweitert Die Fall ID wird in praktisch allen Implementationen als zus tz
173. er Bezeich nung template id abgelegt werden F r die eigentliche Datenerfassung muss das Profil Eintr ge vom Typ BO DY enthalten Diese werden in einer separaten Maske angezeigt Abh ngig von der vorg ngig ausgew hlten Klasse kann im 2ten Schritt nat rlich auch ein alternatives Attributprofil zum Einsatz kommen Dazu wird in der Tabelle WF_ACTIVITY_PROFIL f r die betreffende Aktivit t ein Eintrag erzeugt der auf das alternative Attributprofil verweist Dieses Verfahren ist f r alle Me thoden einsetzbar V 8 7 09 2011 06 Seite 140 the EN g INEErS Eingabemasken und Listenanzeige BODYO W create new Vorlage WF_ACTIVITY_PROFILE NT Hinweis Bei automatisierten Import Aktivit ten wird die Objektklasse fest vorgeben via Attributprofil in der Aktivit t Das betreffende Attributprofil enth lt folglich keinen BODYO Abschnitt In der Methodenmaske wird zudem Menu auf NONE gesetzt Dadurch sind die Berechtigungen aufgesetzt aber die Ak tivit t ist f r den Benutzer nicht sichtbar a Wird in einem Ordner mit gemischtem Inhalt die Methode object Create mit einer aufgesetzten Next Activity f r die Bearbeitung verwendet kann es Fehlermeldungen geben wenn nicht f r alle Objektklassen ein Bearbei tungsprogramm vorliegt z B Word Dateien gemischt mit Grafikdateien Idealerweise wird deshalb die Auswahl der Vorlagen in der Auswahlmaske auf die unterst tzten Klassen beschr
174. erden k nnen Fix F r R ckw rtskompatibilit t leafsonly no noleafs no VALUE STMT_ID R ckgabewert eruieren Oft ist das ausgew hlte Objekt nicht direkt der ben tigte R ckgabewert f r das Eingabefeld Deshalb wird via SQL Statement SQL_Typ Value Statement aus dem aus gew hlten Objekt der R ckgabewert bestimmt Das SQL Statement muss Speicherwert und Anzeigewert zur cklie fern SELECT ObjID ObjName FROM rolle WHERE objid IN obj_iD POPUP_P1 Methode fur Baumanzeige Fur die Anzeige der Baumstruktur stehen 2 Methoden zur Verfugung 10010209 Object Tree ObjList 10010218 Object Tree2 ObjList Fur die Beschreibung der Unterschiede s Abschnitt Me n leiste amp Strukturanzeige Seite 149 V 8 7 09 2011 06 Seite 289 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele POPUP __ Window Parameter String DIALOGPREFS r Aufsetzen des Fensterlayout Gr sse etc POPUP_ Attributprofil f r Listenanzeige PROFILE_ID Die Darstellung der Objektliste im rechten Frame wird durch ein Attributprofil bestimmt In diesem Feld ist die Att ributprofil ID einzugeben Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 290 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Resultatfeld uber Auswahlliste fullen Customizing Oft muss in einer Maske in einem Resultatfeld ein oder mehrere Objekte ge sammelt werden Falls nur gerade ein einziges Element selektiert werden soll
175. eren alle notwendigen Register Eintr ge so dass der Web Browser weiss wohin er einen bestimmten MIME Typ weiterschlaufen muss Der von der Drittanwendung verwendete MIME Typ muss mit dem im System konfigurierten Wert bereinstimmen Wenn ein unbekannter MIME verwendet wird zeigt der Web Browser einen Dialog an um die Art der Be arbeitung abzufragen Einstellung der Speicheroption und Dateis uberung Mit der Auswahl f r Muss Existieren und Speichern wird der Dateitransfer zwi schen i engine System und Arbeitsplatz PC sowie die Behandlung von tempo r ren Dateien festgelegt Es kommen drei Einstellungen f r diese beiden Optionen in Frage Muss Existieren Nein L schen von nicht mehr ben tigten Tempo Speichern Nein r rdateien auf dem Arbeitsplatz Muss Existieren Ja Dokumentdateien welche auf das i engine Speichern Nein System zur ckgeholt werden Muss Existieren Nein Tempor rdateien welche ggf auf das Speichern Ja engine System zur ckgeholt werden V 8 7 09 2011 06 Seite 179 the i engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner H ufig ben tigen Drittanwendungen eine Reihe von Tempor rdateien auf der Arbeitsstation Mit i engine kann die Behandlung dieser Dateien optimiert wer den m Wenn die Anwendung auch Tempor rdateien erstellt welche diese aber nicht wieder selbstst ndig l scht empfiehlt sich folgende Konfiguration Erzeugen Sie eine
176. erviceCall Methode PARAMS DUE DATE Festlegen wann die Trigger Aktion durchgefuhrt werden soll V 8 7 09 2011 06 Seite 108 the I engineers Customizing DB Action Unified Messaging System UMS Feld Eintrag Null sofort synchron 0 sofort asynchron n Anzahl Tage ab heute Bsp 1 5 gt 36h REPEAT Anzahl Wiederholungen Der IPC kann in bestimmten Zeitintervallen wiederholt werden solange seine Auslosebedingungen erfullt sind Das Zeitintervall ist durch den Wert in DUE_DATE vorgege ben SEQ Abarbeitungsreihenfolge wenn mehrere Trigger fur die gleiche Situation definiert sind Hinweis Mit einem Param SQL Statement werden die aktuellen Parameter an die Servi ce Call Methode bergeben bspw die Vorlage oder der Anhangtyp Eintrag in Subscription Tabelle Das Abonnement definiert die Empf nger einer bestimmten Meldung und wel cher Mechanismus zum Einsatz kommt Feld Eintrag OBJ_ID Startobjekt ab welchem das Abonnement aktiv ist ROLE_ID Falls dies ein individueller Eintrag ist wird die pers nliche Rol le eingesetzt SERVICE _ID Zustandiger UMS Service REOI Im User Objekt k nnen f r den Service aktuell nur E Mail PIENT_NR mehrere Adressen festgelegt werden 1 3 Auswahl des gew nschten Eintrages Email1 Email3 TREE YES Alle untergeordneten Objekte sind abonniert und d r fen dem Benutzer E Mails senden
177. erwendet werden Attribut Name Datenbankfeld Seq Eindeutige Feldreihenfolge PopupObj ID Falls nicht der aktuelle Tabellenwert bermittelt werden soll kann auch ein SQL Statement den Wert liefern Hinweis Im Abschnitt Variablen f r MS Office Seite 177 gibt es n here Angaben zu diesem Anwendungsfall HIDDEN verborgene Felder Verborgene Felder werden im Show Type HIDDEN angelegt Diese Felder eignen sich f r fixe Sucher oder Constraint Parameter f r Umrechnungen oder Verkn pfen von Strings Ansonsten erfolgt die Definition wie f r normale Einga befelder Die Werte verborgener Felder werden in die Datenbank abgespeichert Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 137 the i engineers CO EEE Customizing Eingabemasken und Listenanzeige CHOSE CHOOSEN mehrere Auswahlfelder F r Realisierung von Auswahlfeldern deren Auswahl in einem Resultatfeld ge sammelt werden soll gibt es zwei L sungen Eigene Maske Die Auswahlfelder und das Resultatfeld werden in einem separaten Maskenteil angelegt Dazu stehen 2 spezielle Show Typen zur Verf gung Diese Variante kann nur im Zusammenhang mit speziellen Methoden eingesetzt werden ro le adduser user addrole object changeOwner object classify ob ject setShow object setAccess In einer Maske k nnen mehrere Felder f r die Auswahl eines Wertes CHO SE eingesetzt werden Das Ergebnis der Auswahlen wird in einem
178. espeichert Der Parameter list liefert die Liste der IDs Die M glichkeit ber INTERNAL_DISPLAY_STATEMENT_ID in der Ta belle OBJECT_PROPERY das SQL Statement aufzusetzen sollte nicht mehr verwendet werden Verwenden von CHOOSE CHOSEN Show Typen Dieses Verfahren muss f r einige Methoden verwendet werden Role AddUser User AddRole Object ChangeOwner Object Classify Object SetAccess und Object SetShow Die aktuelle Implementation dieser Methoden bedingt dass auf der Maske keine Register verwendet werden k nnen dh nur der Show Type BODY darf im Attributprofil verwendet werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 295 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Anwendungsbeispiel Aus mehreren Suchfeldern welche z B Auswahllisten nach unterschiedlichen Kriterien prasentieren kann der Benutzer die ge wunschten Eintrage auswahlen Sie werden in einer Liste resp einem Feld wenn nur ein einziges Element gesammelt und durch die Methode abgespei chert Suchfeld m Show Type auf CHOSE gesetzt a Tag auf SELECT gesetzt gt Dropdown Liste Tag ist auf FINDER gesetzt gt Sucher oder Constraint Tag ist auf POPUP gesetzt gt Pop up Fenster Anzeige s vorherige Ausf hrungen Resultatfeld u Show Type auf CHOSEN gesetzt a Tagist auf MULTICHOSEN oder SINGLECHOSEN gesetzt Die Methode Object ChangeOwner unterst tzt keine Mehrfachauswahl Anzeige wird d
179. et Cak DEDO amp TASK Exchange Anbindung entspricht einem Aufgabeneintrag der ber das IMAP Protokoll vom Exchange Server im portiert wurde Wird in TaskList abgelegt TASKLIST Standard Element im Pers nlich Baum Alle Aufgaben Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs die Ablage der Aufgaben SHOPPINGCART Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs f r die Ablage der Speziallinks bei einem object Distribute Diese wer den f r die Kontrolle der Zugriffsberechtigungen Berech Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 162 the engine Ers Objekte Dokumente amp Ordner amp VISIT gt Fall Objekt innerhalb des Standard Patientendossiers tigungsstufe f r Objekte im Distribute Status ben tigt WEBDAV Standard Element im Pers nlich Baum Windows Im port WebDAV Definitionen Festlegen der Verbindungs parameter f r den Import ber das WebDAV Protokoll Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 163 the ENSINBETS Objekte Dokumente amp Ordner Eine Objektklasse erzeugen Im Ordner Objektklassen stellt das Kontextmen die Funktion Objektklasse erzeugen zur Verf gung Damit wird die Eingabemaske f r die Erstellung einer neuen Objektklasse aufgerufen Objektklasse bearbeiten Klassen Name docbox Benutzer Beschreibung Unterkl Name Name der Gruppe Eintrag in Tree Nein i Eintrag in Objlist Eintrag in Tree Nein Eintrag in Objli
180. et wird h ngt nat rlich vom SQL Befehl ab _L1 _L2 _L3 Es k nnen max 4 Sprachvarianten festgelegt werden DESCR wird nicht verwendet Tipp Inder P_CODE Tabelle sind bereits die meisten oft ben tigten Texte vorhan den Deshalb sollten Sie zuerst pr fen ob Sie wirklich einen neuen Text haben V 8 7 09 2011 06 Seite 202 the i engineers Textanpassungen Customizing Fenster i engine unterst tzt die Verwendung von 4 Sprachen Alle Textstrings k nnen 4 sprachig erfasst und abgespeichert werden Jeder Benutzer kann unter Einstel lungen seine bevorzugte Sprache ausw hlen Es gilt standardm ssige folgende Zuordnung Normales Feld Deutsch Li_ Feld Franzosisch L2 Feld Italienisch L3_ Feld Englisch V 8 7 09 2011 06 Seite 203 the i engineers merlin Integration Single Sign On Im Anmeldedialog kann statt der Eingabe von Benutzerdaten das automatische Login durch Single Sign On verwendet werden Zudem kann ber das spezielle Anmeldescript login spnego jsp die Anwendung auch ohne Anmeldemaske aufgerufen werden Wie funktioniert SSO Vereinfacht dargestellt werden beim Single Sign On SSO folgende Schritte durchgef hrt 1 Der Benutzer meldet sich an seinem System an Dabei wird die Anmeldein formation durch das Domain AD System berpr ft Im Erfolgsfall erh lt die akti ve Session ein Berechtigungs Ticket vom AD System zur ck Customizing V 8 7
181. ethode Zu autom Gr ssenanpass _ nein ja Statusnotiz SET T Aktualisierung Inhalt refresh Feld Beschreibung Aktivit tsname Bezeichnung der Aktivit t Der Text sollte nicht zu lang gew hlt werden da er als Auswahltext im Kon textmen erscheint Bei Eingabe kontrollieren dass die Eintr ge f r die ben tigten Sprachvarianten aufgesetzt sind Idealerweise wird die Bezeichnung aus dem System design bernommen Methode i engine stellt eine Reihe von Methoden zur Verf gung Siehe Referenzhandbuch Beschreibung Erg nzende Beschreibung erscheint nur in der Ob jektlisten Anzeige der Aktivit ten Ist damit f r den Endanwender nicht relevant dient als Zusatzinforma tion f r den Parametriker In den Bezeichner f r SQL PL Routinen wird oft ein Teil der Methodenbezeichnung eingebaut Diese wird der Aktivit ts Kurzbezeichnung Mnemonic wird der Beschreibung vorangestellt bspw DISP Spesen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 77 the i engineers Customizing Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung formular anzeigen Pr sens Wird f r die Anzeige in der Statuszeile verwendet Perfekt Das Ausf hren der Aktion wird protokolliert F r den Eintrag wird diese Bezeichnung verwendet Imperativ Tooltip Text welcher beim entsprechenden Aktivit ten Symbol in der Objektliste angezeigt wird Zugriff Die Ausf hrungsberechtigung f r die Aktivit t kann
182. ethode gegeben weise das Favoriten Symbol angezeigt Ein Link auf Eintrag wird in Web Browser Favoriten einge Tooltip fix Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 170 the EnSine Ers Objekte Dokumente amp Ordner Pos Bedeutung Definitionen tragen 5 Prozessstatus bei Workflow Aktivit t Kontextmen anzeigen Symbol Prozessstatus gt Bild Tooltip Prozessstatus gt Statusname ggf mit Notiz aus Profil erweitert 6 Objektklasse Aktivit t Kontextmen anzeigen Symbol Objektklasse gt Bild Hauptklas se Tooltip Objektklasse gt Klassenname Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 171 the EnSine Ers Objekte Dokumente amp Ordner Objekt Extension Wenn i engine Objekte ein Dokument repr sentieren muss ein Zusammenhang zwischen dem Objekt und den zugewiesen Dokumenten festgelegt werden In der Extension wird dem Objekt ein bestimmter Dokumentetyp zugeordnet welcher sich durch eine eindeutige Dateierweiterung z B doc xls ppt identifi zieren l sst Objektklasse i Systemvorlage 9 A Vorlagendatei Extension Z Anwendung A Extension 5 Ansicht A Extension Header Dabei k nnen auch mehrere Dateierweiterungen der gleichen Objektklasse oder mit Einschr nkungen die gleiche Extension f r unterschiedliche Objekt klassen definiert werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 172 the l ENgINBE rs Objekte Dokumente amp
183. ethode object objList aus gef hrt wenn das Startobjekt in der Strukturanzeige angezeigt wird Strukturanzeige modifizieren Standardm ssige wird in der Baumanzeige als Anzeigetext der Objektname verwendet hnlich wie die Men leiste kann jedoch auch der Anzeigetext benut zerabh ngig festlegt werden Dadurch kann der Inhalt des Anzeigetextes den individuellen Bed rfnissen angepasst werden Bsp kann die Anzeige mit einem Verantwortlichen oder mit dem letzten Updatedatum erweitert werden E AKTENPLAN Y G Beispiel F hrung eE Kernprozess 1 T Kernprozess 2 er Unterst tzung 7 uG the engineers gt if Entwicklung F hrung ke er Kundenprojekte E Support und Betrieb ir Unterst tzung Die notwendige Zusatzinformation wird in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW hin terlegt Um des Anzeigetext vom Benutzerprofil abh ngig zu gestalten sind fol gende Massnahmen notwendig Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 155 the l J E n g l n E rs Men leiste amp Strukturanzeige 1 Anzeigetext definieren In der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW wird der gew nschte String f r den Anzeige text definiert F r jeden Objektklassentypen dessen Anzeigetext vom Standard Objektname abweichen soll wird ein Eintrag notwendig SHOW_TYPE TREE_xxxx xxxx entspricht dem Objektklassentypen Bsp TREE_PATIENT oder TREE_DOCUMENT ATTRIBU SQL Statement Text TE_NAME liefert genau einen Wert den Anzeigetext zur ck Als Parameter steht
184. etypen von i engine abge leitet werden Systemklassen wird f r jene Objekte verwendet welche die Funk tionen von i engine implementieren Im Gegensatz dazu sind die Applikations klassen welche kundenspezifische Objektklassen implementieren V 8 7 09 2011 06 Seite 327 the i engineers es Customizing U Unterdokument gebunden ungebunden Es werden zwei Arten von Unterdokumenten unterschieden Die verbundenen Unterdokumente werden zusammen mit dem Hauptdokument als eine Einheit verwaltet Beide Dokumente befinden sich immer im gleichen Status und werden vom gleichen Ablaufprozess gesteuert Es wird nur eine zweistufige Hierarchie unterst tzt Die ungebundenen Unterdokumente sind vollst ndig unabh ngige Dokumente welche auch durch eigene Prozessabl ufe gesteuert werden Die Synchronisie rung zwischen den Haupt und Unterdokumenten muss durch entsprechende Prozesse erzeugt werden Es wird eine beliebig tiefe Hierarchie unterst tzt Verlauf Im Verlauf werden die letzten 300 Objekte aufgef hrt f r welche eine Aktivit ten ausgef hrt wurde Damit hat der Benutzer direkten Zugriff auf die zuletzt bear beiten Objekte Bei Mehrfacheintr gen erscheint nur der letzte Im Gegensatz zum Protokoll wird im Verlauf nur festgehalten dass etwas stattgefunden hat In den Grundeinstellungen wird f r jede Methode definiert ob bei deren Ausf h rung ein Eintrag im Verlauf vorgenommen werden soll Der Verlauf wird ber die pers nl
185. ezeichnung der Datei auf der Dateiablage Standard object obj name object obj index _ fobject obj_ id object obj name Standard object obj_id Hinweise Auch wenn f r Ansicht und Anwendung die gleichen Dateitypen verwende ten werden sind trotzdem beiden Eintr ge vorzunehmen Eine Objektklasse kann mehrere unterschiedliche Objekt Extensions ben tigen z B DOCs und DOTs bei einer WinWord Objektklasse W hrend f r die Anwendung mehrere Eintr ge m glich sind ist f r Ansicht nur eine zul ssig a ber die Einstellungen bei der Namensvergabe der Filename kann si chergestellt werden dass die Dateibezeichnung auf jeden Fall eindeutig ist Die Definition von Folder Filename kann sp ter mit Extension Edit nicht mehr modifiziert werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 176 the I ENgINEBE rs Objekte Dokumente amp Ordner Variablen f r MS Office Anwendungen F r MS Office Anwendungen WinWord Excel k nnen Variablen aus i engine in das betreffende Dokument integriert werden Die gew nschten Variablenwer te werden ber spezielle Eintr ge im Attributprofil festgelegt Objekt Objektklasse Extension Fi Anwendung Extension Ansicht jy de A 5 m iam ee man a Variablen RER er Attributprofil oS x i CO O Zudem muss eine spezielle Erweiterung vom Datei Typ Header erfasst wer den Die Eintr ge sind vorgegeben
186. ezielle Konfigurationsaufgaben 232 SQL Statement Typen 36 SQL Statements 33 277 282 Standard Attributprofile 127 Standard Objektklassen 327 Standard Operationen 22 Startobjekt 150 Statusbezeichnungen 66 70 Strukturanzeige modifizieren 133 155 Strukturelemente 327 Sucher 201 277 Symbol Aktionen 166 170 Synchron Asynchrone Aktivit ten 247 Systemklassen 327 T TAB Registerbl tter 133 135 Tabellen in i engine 314 Tempor rverzeichnis 152 Textanpassungen 203 Tipps amp Tricks 142 Typographie 10 U Unified Messaging System UMS 105 Unterdokument gebunden ungebunden 328 Unterschied Distribution SubDistribution 274 URL Aufruf 221 V Value Statement 53 Variablen 40 Variablen f r MS Office Anwendungen 137 177 Vergleich 225 Verkn pfte Tabellen 216 Verlauf 328 Versenden nach Ablauf 118 Versionsverwaltung 186 Verwalten mehrerer Vorlagentypen in einer Objektklasse 184 Verwendungsnachweis 298 VIP Durchbruch 328 Volltextsucher 166 281 Vorgehen 11 Vorlagedateien 180 Vorlagen 328 Vorlagen f r Objekte 182 Vorlagen Objekt 182 Seite 333 the i engineers Customizing W Was wird im Baum angezeigt 152 WebDav Anbindung 211 WebServices 226 Werteliste erzeugen 58 202 Wie kann die Leistung verbessert werden 21 Wie wird i engine parametrisiert 12 Workflow Verkn pfung 115 Wozu sind Link Alias Objekte 101 187 Z Zeitplanen von Aufgaben 217 237 Zugriffsrechte auf neue Objekte erteilen 16
187. f zur Verf gung gestellt Diese Datenbank muss in einem se paraten Ablageeintrag erfasst werden Ablage zuordnen Die Ablage muss dem Ordner Objekt zugewiesen werden Jedes Objekt enth lt im Feld Location seinen Ablageort Beim Erzeugen eines Objektes in einem Container Objekt vererbt sich der Ablageort des Containers auf das neue Objekt Das nachtr gliche Verschieben eines Container Objektes von einem Abla geort in einen anderen hat keinerlei Auswirkungen auf die darin enthaltenen Objekte d h sie bleiben wo sie sind Praktischerweise kann deshalb der Ablageort nur f r leere Container Objekte aufgesetzt werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 241 the l z E n 5 l n B rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Die Zuordnung des Ablageortes zu einem Container Objekt erfolgt direkt in der a Tabelle OBJECT_TBL DB Action 1 Vorgangig muss der Objekt ID des Ablageortes bestimmt werden 2 Inder Tabelle OBJECT TBL muss der Eintrag des Container Objektes be arbeitet werden Im Feld Location wird die Objekt ID der betreffenden Abla ge eingetragen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 242 the i engineers Spezielle Konfigurationsaufgaben IPC Interprozess Kommunikation Abhangig von einem Ereignis im aktuellen Geschaftsprozess kann eine Aktivitat in einem anderen Prozess ausgel st werden Damit lassen sich Prozesse syn chronisieren oder der Ablauf eines zweiten Prozess wird durch einen ersten Prozess kontrolliert
188. fils das zur Anzeige der Reportparameter verwendet wird External Nicht verwendet Die Berechtigung f r das neue Objekt muss anschliessend noch korrekt aufge setzt werden Attributprofile erzeugen Im ObjList Attributprofil werden die Felder f r die anzuzeigenden Kolonnen fest gelegt Dabei ist speziell zu beachten Feld Bemerkung SHOW_TYPE muss f r alle Eintr ge BODY sein SEQ Eintr ge l ckenlos durchnummeriert sein beginnend mit 1 H POS Auch diese Eintr ge m ssen l ckenlos durchnummeriert sein V_POS Muss fix auf 1 gesetzt werden DISPLAYNA Kolonnenititel ME Andere Werden nicht verwendet Im Finder Attributprofil werden die Filterparameter fur die Datenselektion des Reports abgefragt Falls keine Parameterabfrage notwendig wird darf das FinderProfil keine BODY Eintr ge enthalten Damit wird direkt der Report angezeigt In diesem Fall muss die Sortierung der Eintr ge durch das SQL Statement vorgegeben sein Das SQL Statement vom Typ REPORT Das SQL Statement muss genau die Anzahl Werte in der richtigen Reihenfolge zur ckliefern entsprechend den Kolonnen im Attributprofil Jeder String f r ei nen Kolonnenwert kann beliebige HTML Syntax enthalten Dh es k nnen auch Bilder als Kolonnenwerte oder Textauszeichnungen verwendet werden V 8 7 09 2011 06 Seite 285 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Liste strukturieren Di
189. g dban ABBRECHEN R ckg ngig Importieren Im Filetype muss festgelegt werden ob die Datei f r View Ansicht oder Ap plication Anwendung verwendet werden soll Jeder Objektklasse welche ein Dokument darstellt MUSS auch eine zugeord nete Vorlagendatei zugewiesen werden Andernfalls kann das System davon keine neuen Objekte erzeugen V 8 7 09 2011 06 Seite 180 the EnSine Ers Objekte Dokumente amp Ordner Hinweis Bei WinWord gilt zu beachten dass neue Dateien nicht auf einer dot Da tei basieren sondern dass eine Kopie der doc Vorlagendatei als neue Datei verwendet wird Aktuell kann nicht gepr ft werden welche Vorlagedateien einer Systemvor lage bereits zugeordnet wurden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 181 the ENnSine Ers Objekte Dokumente amp Ordner Vorlagen f r Objekte Customizing Objektklasse Systemvorlage Objektklasse Die einfachste Art ein neues Objekt gem ss einer Vorlage zu erzeugen ist die Erzeugung einer Instanz der Objektklasse Das neue Objekt ist in diesem Fall eine Kopie der Systemvorlage Wenn es sich um ein Dokumentobjekt handelt wird zudem ebenfalls eine Kopie der Vorlagendatei f r das neue Objekt ange legt Objekt mit Objektklassentyp Objektklasse Repr sen tiert die Applikations Objektklasse xxx Objekt mit Objektklassentyp XXX Dieses Objekt ist die Systemvorlage f r neue Objekte der Klasse
190. ge bene Text aus WF_NOTE aufgef hrt V 8 7 09 2011 06 Seite 84 the EN INBErTS Gesch ftsprozesse Die M glichkeit Stimmen anteilig zu verwenden wird praktisch nur bei Distribute Methoden verwendet Andere Anwendungsf lle lassen sich bes ser ber Fork Statements realisieren Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 85 the i engineers Gaschufisnrozsses Aktivit t bearbeiten Methodenmaske ber die Schaltfl che Weiter wird die Methodenmaske ge ffnet Wethoden Name Object Distribute 10010100 Neuer Status Kein neuer Status M chster Status 1 Spesen erfassen Beitragsh he pr fen T Menu WORKFLOW Zu Link BEARBEITEN Zu Anzeige Hauptfenster _blank Anzeige Projektfenster _ blank Speichern DB Action Customizing Der Inhalt dieser Maske ist von der verwendeten Methode abhangig Die ent sprechenden Hinweise zu jeder Methode finden sich im Referenzhandbuch Ei ne generelle Beschreibung finden Sie im Abschnitt Die Methode Seite 99 Feld Beschreibung Neuer Status Bezeichnung der Aktivit t Der Text sollte nicht zu lang gew hlt werden da er als Auswahltext im Kon textmen erscheint Bei Eingabe kontrollieren dass die Eintr ge f r die ben tigten Sprachvarianten aufgesetzt sind N chster Status Menu Link Anzeige Hauptfenster Anzeige Projektfens ter Weitere Einstellungen Abh ngig von der eingeset
191. h rigen Dokumente durch den Volltextsucher durchsucht werden s Eine Ob jektklasse erzeugen Seite 164 Bei der Eingabe der Suchbegriffe werden folgende Definitionen ber cksichtigt lt gt Jokerzeichen fur eine beliebige Anzahl Zeichen Das Jokerzeichen kann nicht am Wortanfang stehen H Jokerzeichen f r genau 1 Zeichen kann mehrfach eingef gt wer den Das Jokerzeichen kann nicht am Wortanfang stehen AND Operatoren f r das Verkn pfen von Suchbegriffen OR Beim Aufl sen gilt die Reihenfolge NOT gt AND gt OR Fehlt ein NOT Operator zwischen den Suchbegriffen wird ein AND angenommen gt Mit runden Klammern k nnen die Suchbegriffe gruppiert und so die Auswertungsreihenfolge klar gemacht werden gt gt Mit G nsef sschen wird explizite ein Suchbegriff definiert der sich aus mehreren W rtern zusammensetzt Weiter gilt Gross Kleinschreibung wird nicht ber cksichtigt Ohne Jokerzeichen werden nur exakte Suchbegriffe gefunden Die Reihenfolge der Suchbegriffe ist egal Nach den Zeichen und _ kann nicht gesucht werden auch nicht mit Begriffen in G nsef sschen D h diese Zeichen werden durch einen Leer schlag ersetzt was zu einer AND Suche mit einzelnen Begriffen f hrt m Werden mehrere Suchbegriffe verwendet m ssen entweder alle Begriffe in den Eigenschaftswerten ODER alle Begriffe im Inhalt vorhanden sein Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 281 the
192. h eine entsprechende Anpas sung bei den vom FTP Server verwalteten Verzeichnissen resp den Einstel lungen in der Oracle Datenbank Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 238 the i engineers Der FTP Server Wo werden die Dokumente eigentlich gespeichert Hier der Zusammenhang zwischen Spezielle Konfigurationsaufgaben der Ordnerstruktur in engine m den virtuellen Verzeichnissen im FTP Server und dem physikalischen Speicherort auf dem Datenserver i engine FTP Server Datenserver A Console Rot ay Desktop OF Ses Internet Information Server Ei My Computer H EE venus Eag 3 Floppy A ef OE Ablage Yorlage a CEC FTP Server BeF cc ee ja el Elie Dokumente 1 Erg D H E Dokumente a i 3 Spesen d Geci 2 OE Berechtigungen E IM Dokumente 2 Data Dokumente 3 nf Spesen Eine neue Dateiablage Beim Erstellen eines neuen Hauptordners kann jeweils die gew nschte Ablage f r die Dokumente zugeordnet werden Variante mit FTP Server Um eine neue Ablage verf gbar zu machen sind folgende Arbeiten notwendig Erstellen des physischen Verzeichnisses auf dem Datenserver Erstellen des virtuellen Verzeichnisses im FTP Server welcher auf das phy sische Verzeichnis zeigt s Installationsanleitung FTP Server Erstellen eines Ablage Eintrages in der i engine Konfiguration Zuweisung der Ablage zum Hauptordner bei der Erstellung des Ordners Variante mit Oracle als FTP Server Die Dateien k nnen
193. hen Gr nden unzul ssig Sie d rfen nur zur L sung ganz spezifischer Anforderungen eingesetzt werden BEFORE_STMT Das Before Statement kann vor der Ausf hrung der Methode die Voraussetzung oder Datenbest nde berpr fen Wird in der Aktivit t via GUI im Feld Before Sta tement definiert Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 36 the i engineers Generelle Arbeiten CHECKBOX_STMT Beim Popup wird eine Auswahlliste angezeigt Das Checkbox Statement definiert welche Werte ein Auswahlk stchen erhalten Wird in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW im Feld TAG_PREFS definiert CONDITIONAL_STMT Liefert den R ckgabewert YES oder NO um das Ausf hren von Aktivit ten oder den Versand von E Mails auszul sen F r E Mails Wird in der Tabelle WATCH PROCESS im Feld CODITIONAL_STMT_ID definiert F r IPC Wird in der Tabelle IPC im Feld CONDITIO NAL STMT ID definiert CONSTRAINT Constraint liefert das Suchresultat f r die Listenan zeige zur ck Das SQL Statement wird in der Tabelle FINDER im Feld STMT_ID eingetragen DEFAULT_STMT ber das Default Statement kann der Vorgabewert f r ein Feld im Attributprofil aufgesetzt werden Wird in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW in den Fel dern DEFAULT VALUE _Lx definiert DYN_STMT F r einige Methoden object execute k nnen die notwendigen Parameter ber ein Dyn Statement angeliefert werden Wird auf der zweiten Methodenm
194. hes abo Auswertung der Subscription vornehmen NO Empf nger aus den Parameterdaten bestimmen YES Empf nger sind durch Subscription Eintr ge defi niert reci Dynamische Systemrollen pient_member_typ e Diese werden nur ber cksichtigt wenn kein Abonnement verwendet wird MEMBER_TO MEMBER_CC recipients Empf ngerliste Diese wird nur ber cksichtigt wenn kein Abonnement ver wendet wird Mehrere Eintr ge werden durch Kommas se pariert die Angabe ist vom Servicetyp abh ngig Bsp EMAIL test google com recipients_roles Empf ngerrollen Diese werden nur ber cksichtigt wenn kein Abonnement verwendet wird data_attachment Aktuelles Objekt als Anhang mitschicken NONE Nein VIEW Datei der View erweiterung APPLICATION Datei der Application Erweiterung Empf nger festlegen durch die Festlegungen in der Subcription Tabelle direkte bergabe der Empfangeradresse recipients im Param SQL Statement bergabe der Rollen recipients_roles recipient_member_type im Param SQL Statement Wird oft eingesetzt wenn vorg ngig ein SetShow die Be rechtigten aufgesetzt hat V 8 7 09 2011 06 Seite 112 the 5 ENngINEE rs Unified Messaging System UMS Die aktuelle Implementation hat folgende Einschrankungen Ein bestehender Eintrag kann berschrieben aber nicht gel scht werden Mehrfacheintr ge f r die gleiche Kombination a
195. hes die Dropdown Liste mit Werten f llt Das SQL Statement ist vom Type POPUP Es liefert ObjID und als zweiten Wert den String f r die Anzeige der Werte in der Auswahlliste Resultatfeld Tag ist auf MULTICHOSEN oder SINGLECHOSEN gesetzt Reference Wert f r Suchfeld und Resultatfeld identisch Mandatory auf YES meistens Tag Prefs auf disabled gesetzt zus tzlich kann dort mit minCard n maxCard n die minimal notwendige resp maximale Anzahl Eintr ge festgelegt werden Anzeige F r die Anzeige in der Liste werden direkt die Anzeigewerte aus dem Suchfeld bernommen Dh entsprechend dem R ckgabewert des SQL Statements im Suchfeld Initiale Anzeige Ein SQL Statement vom Typ VALUE liefert die initiale Liste der Werte f r das Resultatfeld Der ID des SQL Statements wird im Feld Value des Resultatfeldes eingetragen Bei einem Resultatfeld mit Mehrfachselektion wird die Liste der Objekt IDs in einem text oder long Attributfeld abgespeichert Der Parameter list liefert die Liste der IDs Value SQL Statement select a b c from sys_attribute whe re id in list Die M glichkeit ber INTERNAL_DISPLAY_STATEMENT_ID gt in der Ta belle OBJECT_PROPERY das SQL Statement aufzusetzen sollte nicht mehr verwendet werden V 8 7 09 2011 06 Seite 292 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Sucher oder Constraint Eine komfortable Auswahl ist Uber eine
196. hnitt Logging amp Prinzipieller Aufbau eines Fork Statements CREATE FUNCTION CELER SPS OPA CHECK 6b id P RETURN forklist BEGIN SELECT condition FROM sys_attribute WHERE obj_id objJ_id_p Abfragen der Bedingung IF condition 1 THEN out_rec activity_id 10011457850 out_rec wf_note Abschluss ELSE IF condition 2 THEN out rec activity_id 10011457857 out_rec wf_note In Validierung END IF PIP ROW out_rec RETURN END CREATE TYPE fork AS OBJECT activity_id INTEGER wf note VARCHAR2 500 CREATE TYPE forklist AS TABLE OF fork Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 46 the i engineers Genee Abelian Eigentliches FORK SQL Statement SELECT activity_id wf_note FROM table C_FK_example objJ_id Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 47 the i engineers Goncislis Aen Customizing Parameter Statement Methoden k nnen in einigen anderen Methoden programmgesteuert ausgel st werden Im normalen Gesch ftsprozess erhalten die Methoden die erforderli chen Parameter ber Werte aus dem Attributprofil Bei einer programmgesteuer ten Verwendung m ssen diese Parameter anderweitig zur Verf gung gestellt werden Dazu dient das Parameter Statement Beispiel Wenn ein Fork Statement verwendet wird l st dieses blicherweise eine Aktivi t t mit der Methode Distribute aus Dieser Methode m ssen die notwendigen Parameter z B Rollen Mitglieder bergeben werden Ein spezielles SQL Statement
197. iche Baumstruktur angezeigt Die Sortierung erfolgt nach Objektklasse VIP Durchbruch Im Spitalbereich sind sog VIP Daten vor dem allgemeinen Zugriff gesch tzt Trotzdem muss in Notfallsituationen die M glichkeit bestehen auf die erforderli chen Daten zugreifen zu k nnen Mit dem VIP Durchbruch wird die Einschr n kungen der Berechtigung f r eine bestimmte Zeit durchbrochen Allerdings wer den die Vorg nge detailliert protokolliert und einem Verantwortlichen zur Kennt nis gebracht Vorlagen Der Begriff Vorlage wird in unterschiedlichen Zusammenh ngen verwendet Die Systemvorlage enth lt die Einstellungen der Objektklasse Sie kann zu s tzlich auch eine Dokumentenvorlage enthalten Beim Erstellen eines neuen Objektes dieser Objektklasse wird eine Kopie des Systemvorlagen Objektes und falls definiert auch der hinterlegten Dokumentvorlage gemacht Ein Vorlagenobjekt ist eine Instanz einer bestimmten Objektklasse Das betref fende Objekt kann als Container beliebige andere Objekte z B Dokumentobjek te enthalten Wird dieses Objekte als Vorlage f r ein neues Objekt verwendet werden zus tzlich auch Kopien aller enthaltenen Objekte angelegt F r das Erzeugen eines neuen Dokumentes wird eine Vorlage verwendet In einer Objektklasse wird die Dokumentvorlage als integrierter Bestandteil der Systemvorlage f r die betreffende Dokumentklasse festgelegt Bei Vorlagenob V 8 7 09 2011 06 Seite 328 the i engineers ae
198. ichen umfassen Die Prozess Kurzbezeichnung wird im Beschrei bungsfeld des Prozesses festgehalten bspw SPA Spesenantrag Die Prozess Kurzbezeichnung sollte 3 Zeichen umfassen Die Status Kurzbezeichnung wird im Beschrei bungsfeld des Prozessstatus festgehalten bspw GEN Genehmigen Hier kann eine einfache Nummerierung der Status verwendet werden Die Kurzbezeichnung sollte Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 29 the i engineers Customizing Aktivit ts Kurzbezeichnung s Tabelle Constraint Finder oder Report Kurzbezeichnung s Tabelle IPC Kurzbezeichnung s Tabelle Attribut Kurzbezeichnung s Tabelle Generelle Arbeiten max 3 Zeichen umfassen Als Kurzbezeichnung kann eine Teil des Metho dennamens verwendet werden Andernfalls ist die Aktivit ts Kurzbezeichnung im Beschreibungsfeld der Aktivit t festzuhalten bspw VISUM zur Visierung Kurzbezeichnung sollte max 9 Zeichen umfassen Die Kurzbezeichnung wird im Beschreibungsfeld festgehalten Kurzbezeichnung sollte max 12 Zeichen umfas sen Die Kurzbezeichnung wird im Namensteld fest gehalten bspw TRIG Scanning starten Kurzbezeichnung sollte max 9 Zeichen umfassen Die Kurzbezeichnung wird im Beschreibungsfeld des Attributprofils festgehalten Kurzbezeichnung sollte max 12 Zeichen umfas sen V 8 7 09 2011 06 Seite 30 the i engineers Customizing SQL Typ AF BC CB CS CN DE DY
199. ie Abfrage der Anmeldeinformation vermieden Die notwendigen Angaben k nnen Uber die lt pa rameter gt mitgegeben werden Mit der Routine login_itan jsp ist eine Anmel dung nach dem iTAN Verfahren m glich Die Benutzerangaben k nnen auf zwei Arten bermittelt werden Benutzername und Passwort im Klartext ange ben Aus Sicherheitsgr nden ist diese Varian te nur in Spezialf llen einsetzbar Ein Systemprozess J_URLKEY kreiert in einem festgelegten Zeitintervall blicherweise alle 2 Min einen Sicherheitscode Dieser ist in der Ta belle PROPERTIES unter dem Key URLKEY abgelegt und wird dort von der Drittanwendung abgefragt Der Wert wird im URL Aufruf mitgege ben Diese Verfahren kann nicht f r E Mails verwendet werden da zum Zeitpunkt der Ansicht der Schl ssel abgelaufen sein wird Objektauswahl Die Auswahl des Objektes kann direkt spezifiziert oder ber einen Sucher ausgew hlt werden Objekt spezifizieren Objekt auf welchem die angegeben Aktivit t oder Methode ausgef hrt werden soll Idealerweise wird dem Benutzer das Dokument automatisch angezeigt Im aktuellen Prozessstatus des Objektes muss dazu eine entsprechende Aktivit t zur Verf gung stehen mit Berechtigung f r den betreffenden V 8 7 09 2011 06 Seite 224 the i engineers mearain Customizing Benutzer Durch next_methode xxxxx kann die ID der in der Aktivit t verwendeten Methode angegeben werden menu Anze
200. ied Messaging System UMS Das SQL Statement mit ID 10001166 vom Type WATCHER_OBJSPECIFIC implementiert die Standard nderungs berwachung Die Anwendung sollte normalerweise keine weiteren Datenwacher einsetzen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 123 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Eingabemasken und Listenanzeige SI Prozess Status ey Aktivit t Fe Methode Customizing Die Definition von Eingabe oder Best tigungsmasken und die Anzeige von In haltslisten im Datenfenster werden durch Attributprofile gesteuert Der Standard von i engine enth lt f r jede Methode ein eigenes Standard Attributprofile Diese vorhandene Auswahl kann mit weiteren Profilen f r spezifische Masken und Lis ten erweitert werden Die Attributlisten werden jeweils einer Aktivit t zugeordnet wo sie f r die Forma tierung der notwendigen Ein Ausgaben verwendet wird Je nach Methode ent h lt ein Profil Angaben f r bis zu 3 Masken Vorlagenauswahl Datenmaske und Best tigungsmaske Hinweis Im Prinzip verwendet die Aktivit t f r alle Objektklassen das gleiche Attributpro fil Allerdings k nnen f r einzelne Objektklassen Abweichungen in der Tabelle WF_ACTIVITY PROFILE festgelegt werden s auch Abschnitt AP Reference Seite 77 V 8 7 09 2011 06 Seite 124 the I 2 ng INBETS Eingabemasken und Listenanzeige Maskenaufbau Customizing Im Attributprofil werden die einzelnen Teilbereiche f r den Aufbau der
201. ig ist Protokollierung Die Protokollierung f r diese Aktivit ten wird durch das Feld N chster Status bestimmt Wenn ein neuer Status eingenommen wird ist immer ein Wert defi niert und der Vorgang wird protokolliert Bei Aktivit ten ohne Status nderung kann aber die Protokollierung ein ausgeschaltet werden 0 Keine Protokollierung ID des aktuellen Prozessstatus Vorgang wird protokolliert Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 101 the LERN g INBErS Gesch ftsprozesse Ereignisse Event Handling Als Event versteht man ein Ereignis das sowohl von aussen als auch vom Sys tem selbst z B nderungsbenachrichtigungen ausgel st werden kann Ein Er eignis kann Ausl ser Trigger f r eine Ereignisbehandlung Event Handling sein mit der das System reagiert Die ereignisgesteuerte Architektur von engine erm glicht die Realisierung sehr komplexer und stark automatisierter Gesch ftsprozesse oder ganzer Prozessketten Das Ereignis umfasst jeweils drei wichtige Angaben Ausl sendes Objekt aktuelles Objekt im Gesch ftsprozess Art des Ereignisses Ereignisbehandlung Aktivit t im gleichen oder einem anderen Prozess aus l sen i engine unterst tzt die folgenden Ereignisarten Ablauf Mitteilungszeit On Notification F r den Prozessstatus wird eine Verweilzeit definiert nach deren Ablauf ein Ereignis ausgel st wird Eine synchrone Verarbeitung der Ereignisbehandlung macht keinen Sinn Beispiel Hin
202. ige des Kontextmen s YES NO Bspw bei der Anzeige einer Objektliste kann es notwendig werden auch das Kontextmen mit den Aktivit ten anzuzeigen Sucher spezifizieren finder_id Gew nschten Sucher Liefert die Ergebnisliste nur ein einziges Objekt wird dieses anstelle der Liste angezeigt In die sem Fall sind auch die weiteren Parametereinstel lungen verf gbar next_target Ein in der Liste angeklicktes Dokument wird oft in einem separaten Fenster angezeigt Durch Fest legen des Zielfensters wird dies erreicht next_target _blank Weitere Parameter lt feld gt Alle in der Objektklasse verf gbaren Felder k n nen als Parameter bermittelt werden z B temp t1 sys_attribute t1 Vergleich Hier die beiden Integrationsvarianten im Vergleich Eigenschaft URL KIS Leistung normal schnelle Ladezeiten Datenobjekte flexibel nur Objektlisten Listendarstellung normal Spalten nur f r definierte Ak tionsymbole Kein Status und Objektklas sensymbole V 8 7 09 2011 06 Seite 225 the i engineers mearain WebServices i engine kann Information mit Drittanwendungen austauschen Abh ngig von der Drittanwendung werden entsprechende Kommunikationsdienste wie Webservice SOAP REST oder Java Message Service eingesetzt Aktuell wird die Kommu nikation mit docbox unterst tzt Zus tzlich zur vollst ndigen Definition des Service Objektes m ssen auch die XML Message angelegt werden Die zugeh rigen XML Dateien e
203. ils in berwachung 120 Parametrisieren E Mails in berwachung 121 Datenw chter 122 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite iv the i engineers Eingabemasken und Listenanzeige Maskenaufbau Nomenklatur Standard Attributprofile Attribute bearbeiten Hinweise zu Show Typen BUTTON Formular Schaltfl chen TAB Registerbl tter HDR File Daten f r Drittanwendungen HIDDEN verborgene Felder CHOSE CHOOSEN mehrere Auswahlfelder Maske f r neue Objekte Tipps amp Tricks Eingabe Validierung Daten Checker server Checker Menuleiste amp Strukturanzeige Konfigurieren der Menuleiste Startobjekt Aufzurufende URL Temporarverzeichnis Was wird im Baum angezeigt Objekte im Datenfenster anzeigen Strukturanzeige modifizieren Objekte Dokumente amp Ordner Objektklassen abgeleitet aus Objektklassentypen Aufstellung Objektklassentypen Eine Objektklasse erzeugen Zugriffsrechte auf neue Objekte erteilen Bildsymbole f r die Objektklasse Katalog Standard Symbole f r Objektklassen Symbol Aktionen Objekt Extension Variablen f r MS Office Anwendungen Ablage lokale Erweiterung MIME Typ Customizing V 8 7 09 2011 06 Generell 124 125 126 127 128 133 133 135 137 137 138 140 142 145 145 147 149 150 150 151 152 152 153 155 157 158 160 164 168 168 169 170 172 177 179 Seite v the i engineers General Einstellung der Speicheroption und Dateisauberung 179 Vorlagedateien 180 Vorlagen f r Obje
204. in h ufiger Fall ist ein Nachweis ber die Link und Alias Eintr ge Eine andere Anwendung ist der Verwendungsnachweis von Objekten in den Attri buten Es muss auch festgelegt werden wie die Darstellung von Referenzen ohne Berechtigung gel st werden soll Typischerweise werden diese nicht ange zeigt Alle Prozessstatus definieren in welchen die betreffende Aktivit t zur Verf gung stehen soll Oft m chte man die Funktion berall verwenden k nnen Dies ist nicht nur mit hohem Aufwand verbunden sondern h ufig auch nicht sinnvoll In diesem Zusammenhang muss auch festgelegt werden wer in welchem Status die betreffenden Aktivit t ausl sen kann Bew hrt hat sich die Regel nur wenn das Objekt sichtbar ist oder in Kombination mit der Methode object attributes view Definieren des Attributprofils f r die Anzeige der Verwendungsliste Definieren des SQL Statements f r den Constraint Filter welches die ge w nschten Resultate zur ck liefert s Contraint Filter Seite 282 Aktivit t mit Methode Object ConstraintObjList in einem Status erzeugen und austesten Entsprechender DB Script erzeugen um automatisiert die ben tigen Aktivi t ten in allen Prozessstatus einzubauen V 8 7 09 2011 06 Seite 298 the i engineers Konnad don beini Beispiel Referenz aller Links amp Alias Der Verwendungsnachweis wird als Objektliste implementiert und es werden alle Links und Alias auf das aktuelle Objekt angez
205. ion ren E Mail anzeigen Mail View Anzeigen m B480 Object 2Frames Favorit hinzuf gen Object AddToFavorites Eigenschaften anzeigen Er B10 Object Attributes View Besitzer wechseln yy E115 Object ChangeOwner Einchecken B40 Object Checkin 3 Auschecken B35 Object CheckOut Klassifizieren A B120 Object Classify Pr OD Q O1 Q O E Mail senden Projekt Commit E 130 Object ClientMail Object Commit Project Commit w i ku Anzeigen B2 Object ConstraintObjList Kopieren E 085 Object Copy Duplikat kopieren E180 Object CopyClone Archivieren W Object Copy2Location Importieren amp B55 Object CreateAutolmport Ausschneiden o E 090 Object Cut Distribut N W140 Object Distribute Lokale Kopie erstellen E200 Object Download Exportieren amp E205 Object Download2Temp Export wiederholen E210 Object DownloadHeader Ausf hren B215 Object Execute Suchen B 220 Object Find Suchen B 225 Object FindInObjList Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 93 the LERN INBETS Gesch ftsprozesse ject MoveLinks2ThisVersion Archivieren E Object Move2Location Referenz nachf hren amp E12 Ob ject MoveAliases2ThisVersi on Verkn pfung nachf hren E12 Ob Version erzeugen Ei E160 Object NewVersion ffnen JJ 1 Object ObjList Einf gen a B105 Object Paste Umbenennen E110 Object Rename Wiederherstellen B420 Object Restore Entsperren Object RestoreStatus Dossier
206. irekt aus dem Suchfeld bernommen Initiale Anzeige In der Tabelle OBJECT_PROPERY kann ein Eintrag f r INTERNAL_DISPLAY_STATEMENT_ID vorgenommen werden Das betreffende SQL Statement vom Typ VALUE liefert dann die initiale Lis te der Werte im Resultatfeld Das Verfahren wird nur f r die aufgef hrten Methoden eingesetzt Bei die sen kommt immer das gleiche SQL Statement 10001147 zur Anwen dung Zudem wird die Anzeige mit weiteren Angaben durch die Methode selbst erg nzt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 296 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Kollektoren Customizing m 3 DB Action In Kollektorelementen lassen sich unabh ngige logisch zusammenh ngende Objekte verkn pfen Der Benutzer wird damit ein direkter Zugriff auf alle erfor derlichen Elemente die er f r seine Aufgabe ben tigt geboten Kollektoren werden prim r in Pop up s zur Auswahl via Baumstruktur eingesetzt Kollektor erzeugen Kollektoren sind immer kundenspezifische Erweiterung und werden darum im Bereich Kunde gt Parametrisierung gt Kollektoren abgelegt ber das Kon textmen Kollektor erzeugen wird ein neuer Eintrag erzeugt Das neue Kollektoren Objekt ist von der Objektklasse Kollektor Kollektor Eintr ge Die ben tigen Objekte werden ber Cut amp Paste von Links im Kollektor Objekt angelegt Falls die Funktion Verkn pfung erzeugen in einem ben tigten Objekt nicht implementiert ist
207. ist automatisch erteilt Ich m chte f r bestimmte Benutzergruppen ein Lese und Schreibrecht auf Dokumente erteilen Eine solche Zugriffssteuerung muss in der Anwendung aufgebaut werden i engine bietet 3 Grundrechte Zugriffsrecht Ein Objekt kann verwendet werden z B als Vorlage Sichtbarkeit Ein Objekt wird in einer Auflistung angezeigt Ausf hrbarkeit Eine Aktivit t kann ausgef hrt werden Um ein Lese Schreibrecht zu implementieren wird man wie folgt vorgehen In einem solchen Fall wird f r die betreffenden Objekte Ordner Dokumente das Zugriffs und Sichtbarkeitsrecht f r alle Benutzer erteilt Die Aktivit ten werden in V 8 7 09 2011 06 Seite 304 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Lesefunktionen und Schreibfunktionen eingeteilt Es wird eine Leseberech tigungs Rolle und eine Schreibberechtigungs Rolle erstellt und den beiden Funktionsgruppen zugeteilt Die Benutzer werden nun entsprechend ihrem Le se resp Schreibrecht als Mitglieder in den beiden Rollen eingetragen Wie lasst sich festlegen welche Vorgange in der Workflow Anzeige proto kolliert werden Prinzipiell kann die Ausf hrung jeder Methode als Vorgang in der Workflow Anzeige eingetragen werden Wenn eine Methode zu einem neuen Prozesssta tus f hrt erfolgt immer ein Eintrag Findet keine Status nderung statt z B Ab frage von Eigenschaften so steht es dem Parametriker frei auf eine Eintragung zu verzichten
208. itsfluss fur eine bestimmte Objektklasse E x Definitiv l schen Sichtbarkeit erteilen Rollen Eine Benutzerrolle definiert Aufgaben Eigenschaften und vor al lem Rechte eines Benutzers in i engine u Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 15 the i engineers Customizing Customizing Fa en m a E Sichtbarkeit erteilen SQL Statements Verzeichnis zur Ablage aller im Rahmen des Customizing erstell ten und referenzierten SQL Statements E Services Kommunikationsdienste f r den Datenaustausch mit Drittanwen dungen A Spezielle reservierte Objekte StyleSheets Individuelle Style Sheet css Dateinen Zugriff erteilen V 8 7 09 2011 06 Seite 16 the i engineers Eustomieina Sucher Hilfssucher Verwaltung der Sucher Constraints und Reports B T Bericht erzeugen FE Einf gen OR Sucher erzeugen ffnen Q Eigenschaften bearbeiten Zugriff erteilen Sichtbarkeit erteilen i a Kopieren System Watcher B Offnen System Watcher erzeugen Einf a gen m Sichtbarkeit erteilen g Systemeinstellungen B Offnen a Parameter erzeugen YQ Eigenschaften bearbeiten fy Thumbnail Typen B Offnen A S Zugriff erteilen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 17 Customizing the l EnSiIneers Customizing O messene E Vorlagen Objekte amp Dateien die zur Erstellung von modul spezifischer Ob jektkla
209. k gwmailto Groupwise MAILHOST Adresse des Mail Servers WATCHERCONTENT_TYPE Das System ist standardmassige zur Versendung der E Mails im Text Format aufgesetzt MIME Text plain Diese Einstellung durch einen Eintrag in dieser Tabelle geandert werden HTML Es wird MIME Text html verwendet Diese Einstellung ist nur f r E Mails relevant die nicht durch eine Vorlage erzeugt werden System berwachung Hinweis Der Mail Server muss Meldungen ohne Authentifizierung akzeptieren Es ist zu beachten dass E Mails im HTML Format typischerweise erweiterte Inhalte ben tigen SMS Grundeinstellungen F r den Versand von SMS Nachrichten sind in der Tabelle PROPERTIES fol A gende Eintr ge notwendig USER_NAME SYSTEM KEY VALUE SMS_ADDRESS E Mail Adresse f r SMS Empfang SMS_USERNAME Angaben f r die Anmeldung am SMS System V 8 7 09 2011 06 Seite 252 the z n g l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben SMS PASSWORD SMS_ FROM Absender der in der SMS Meldung ange zeigt wird Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 253 the l 7 n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Projekt Methoden Uber Projekt Methoden k nnen Methoden in allen Objekten ausgel st werden welche dem aktuellen Objekt untergeordnet sind Dadurch k nnen sehr effizien te Verarbeitungen f r ganze Objektgruppen implementiert werden
210. kflow Prozessaktivitat WF_ACTIVITY_ PROFILE Abweichungen der Zuordnung von Attributpro fil Objektklasse WF_DECISION Dynamische Prozessablaufsteuerung bedingte Pro zessstatus Ubergange Zusatztabellen fur Objektklassentypen APPOINTMENT Exchange Termin Objekte CLIENTFILE Zusatzdateien fur AutoUpdate FINDER Constraint und Finder Objekte IMAP IMAP Protokoll Definitionen MAIL Mail Objekte V 8 7 09 2011 06 Seite 314 the i engineers Anhang MANDANT Mandanten Objekte ORGANIZATIO OU Objekte NAL_UNIT P_ALIAS Alias Objekte P_RECYCLEBIN Papierkorb Objekt P_USER Systembenutzer Objekte ROLE Rolle Objekte ROLE CONTENT Rolle Objekte STYLESHEETS CSS Dokument Objekte TASK Exchange Aufgaben Objekte WEBDAV WebDAV Protokoll Definitionen Hilfstabellen BOILERPLATE Meldungstexte LOG Fehlerprotokoll P_CODE Texte Feldbeschreibungen PROPERTIES Diverse erg nzende Informationen z B Zuordnung Men punkt und Root Objekt Definition WebDAV Server STRUCTURE Definition der Baumanzeige f r Root Objekte SQL_STMT SQL Statements WATCH_LIST E Mail Abonnemente WATCH_PROCESS Zuordnung zwischen Aktivitat und EMAIL Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 315 the i engineers Anang Applikation Symbole f r Kundenprojekte F r die Markierung von Objek
211. kte 182 Vorlagen Objekt 182 Verwalten mehrerer Vorlagentypen in einer Objektklasse 184 Versionsverwaltung 186 Wozu sind Link Alias Objekte 187 Alias Objekte 188 Rollen und Benutzer 189 Rollen erzeugen 189 Benutzer erzeugen 192 Die Benutzervorlage 194 Passwort Einstellungen 194 Fenster 196 Hauptfenster 196 Projektfenster 197 Festerframes 200 Eingabeelemente 201 Textanpassungen 203 Integration 204 Single Sign On 204 Authentifikation mit ITAN 207 Exchange Outlook Anbindung 209 WebDav Anbindung 211 Konfigurieren OracleDrive 213 Konfigurieren Windows WebFolder 214 Datenimport 216 Verknupfte Tabellen 216 Importprozedur 217 HL7 Schnittstelle 217 DICOM Schnittstelle 219 Integration in HTML Seite 221 Direkter URL Aufruf 221 KIS Link Integration in Klinik Informationssystem 223 Vergleich 225 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite vi the i engineers WebServices Docbox Service erzeugen Messages definieren Datenaustausch initiieren Forms Handling InfoPath Spezielle Konfigurationsaufgaben AutoUpdate Individualisierung Zeitplanen von Aufgaben Die Ablage Organisation der Datenablage Eine neue Dateiablage IPC Interprozess Kommunikation Synchron Asynchrone Aktivit ten Sicherheitsklassifikation Benachrichtigung Konfigurieren Projekt Methoden Projekt Methoden anwenden IPC und Projekt Methoden kombinieren Konfigurationsbeispiele Cut amp Paste Operationen Objekt Transfer Fixer Prozessstatus Prozesswechsel Projekt Dynamis
212. ktivitat gt CB DE PO VA lt Prozess gt _ lt ProfilRef gt CS TA lt Prozess gt _ lt Status gt _ lt IPC gt CN FN lt Prozess gt _ lt Finder gt EX FK RE RT lt Prozess gt _ lt Status gt identisch wie zugeh rige Oracle Routine lt Modul gt _ lt Objektklasse gt _ lt Methode gt lt Modul gt _ lt Objektklasse gt _ lt Methode gt _ lt Status gt V 8 7 09 2011 06 Seite 307 the i engineers Feld lt Custom gt lt SQL Typ gt lt Modul gt lt Prozess gt lt Status gt lt Aktivitat gt lt ProfilRef gt lt IPC gt lt Finder gt lt Methode gt lt Objektklasse gt Customizing Max 12 12 Anhang Werte resp Dokumentiert in CF Function CP Procedure TF Template Function TP Template Procedure Entsprechend dem SQL Statement Typ aufgesetzt Dem Verzeichnisname des Moduls wird das Modul Mnemonic vorangestellt Standard Module HE health BE business PE public IE generell Im Feld Beschreibung des Prozesses wird das Prozess Mnemonic vorangestellt Im Feld Beschreibung des Prozessstatus wird das Status Mnemonic vorange stellt Einfachheitshalber eine Nummer Im Feld Beschreibung der Aktivit t wird das Aktivit ts Mnemonic vorangestellt Der Name des Attributprofils ist strukturiert aufgebaut und ist zu lang f r die Verwendung in anderen Bezeichnern Deshalb muss im Feld Beschreibung des Attributprofils ein zus tzlicher Mnemo
213. lches bestimmte Bedingungen berpr ft z B sind alle Teilprozesse im aktuellen Prozessstatus angekommen und im Erfolgsfall die ID der n chsten Aktivit t definiert Das Ergebnis der Ab frage muss genau 1 Record mit folgendem Aufbau sein R ckgabe Record Aktivit t ID Wenn die Bedingungen erf llt sind wird die ID der Aktivi t t zur ckgeliefert Dies muss nat rlich eine Aktivit t sein die im aktuellen Prozessstatus definiert wurde und die Berechtigung zur Ausf hrung vorliegt Notiz Entsprechender Meldungstext Hinweis a Wird das Fork Statement in einem Prozessstatus des Typ DISTRIBUTI ON eingesetzt so muss als Ergebnis eine Aktivit t mit der Methode Ob ject Distribute resp Object Commit verwendeten werden Andere Metho den sind unzul ssig V 8 7 09 2011 06 Seite 44 the I engineers Customizing Generelle Arbeiten Die durch das Fork Statement ausgel ste Aktivit t muss im aktuellen Pro zessstatus definiert sein und sie kann sich auch nur auf das aktuelle Ob jekt beziehen In Kombination mit einem Fork Statement wird immer auch ein Parameter Statement ben tigt welches die ben tigten Parameter f r die automatisch ausgel ste Aktivit t aufsetzt Das Fork Statement kann auch mehrere Aktivit ten zur ckliefern Dadurch ist es m glich mehrere unabh ngige Prozesszweige zu starten Die Synchronisierung von zwei unabh ngigen Prozessen wird ebenfalls ber ei
214. li che PRIVATE Feld bermittelt ber die DICOM Schnittstelle werden prim r die Daten zu Study Series und Instance angeliefert Aber auch Informationen zum Patienten k nnen geliefert werden Diese werden jedoch durch HL7 Daten je derzeit berschrieben da das KIS System der eigentliche Ursprung der Daten ist Der DICOM Importer bernimmt die vom Drittsystem angelieferten Datens tze Jeder Datensatz enth lt auch die zugewiesenen bergeordneten Objekte Bspw ein Series Objekt enth lt den Verweis auf die bergeordnete Study und den Patienten Der DICOM Importer ordnet das neue Objekt automatisch entspre chend den bergeordneten Referenzen in die Patientenstruktur ein Falls ein bergeordnetes Element noch fehlt wird es automatisch erstellt Ein fehlender Patienten Eintrag wird durch die Anlieferung entsprechender Visit Daten er zeugt Study Informationen die noch nicht einem Fall zugeordnet werden k n nen werden vorerst in einem separaten Study Ordner abgelegt Die Patient und Visit Objekte werden typischerweise ber die HL7 Schnittstelle angeliefert Dies kann erst sp ter geschehen so dass ein referenzierte Fall noch nicht vorhanden ist Die betreffende Study kann damit noch nicht unter dem Fall abgelegt werden sondern wird in einem Verzeichnis Studienordner abgelegt das sich ebenfalls unter dem Patienten befindet Trifft sp ter der betreffende Fall ein wird der Eintrag automatisch zum fall verschoben
215. lication Server gesandten Parameter angezeigt Informationen wie Activity ID Methode ID und Object ID werden direkt angezeigt und k nnen f r die Problemanalyse eingesetzt werden V 8 7 09 2011 06 Seite 22 the i engineers Generelle Arbeiten Interner engine Fehler Message Debug Window Fehler objld 10011678198 activityld 10010051 methodid 0 parentid 1001 1626604 Session Va wname mainframe status id 10011609254 window_transaction_id 550699051 cdbochbed527476ab5at Stack Trace lt ch tie flex shell api reponse MenulE gt lt submenus gt lt ch tie flex shell api reponse component 5ubMenulE gt lt icon gt lt ch tieflex shell api request component presentation ImageSource lt italic gt false lt italic gt lt overlayUri gt lt urizimages _75 all ap32 gear png lt uri gt lt label gt Traiter lt label gt lt ch tie flex shell api request component presentation ImageSourc icon lt name gt Traiter lt name gt lt invokers gt lt ch tieflex shell api request invoker InwokerlE gt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 23 the i engineers Datenbank Standards Customizing Generelle Arbeiten Synonyme und Views XXX Tabelle enth lt die Attribute f r alle Sprachversionen XXXL User spezifische View auf Tabelle xxx stellt jeweils nur 1 Sprache zur Verf gung sys_xxx_TBL Synonym auf Tabelle xxx _TBL es werden die Rechte des Benutzers ber cksichtigt SYS_XXXX Synonym
216. ls am Ende einer Aktivit t ON_ACTIVITY_END eine E Mail er zeugt werden soll ist die zugeh rige Aktivit t festzuhalten V 8 7 09 2011 06 Seite 115 the i engineers Customizing Unified Messaging System UMS F r Meldungen nach Ablauf einer bestimmten Zeit Status Ereignisse ON_NOTIFCATION oder ON_EXPIRATION muss dieses Feld auf 0 gesetzt werden Status_ID Die Zuordnung zwischen Aktivit t und Prozessstatus ist ein deutig Auch wenn im vorherigen Feld eine Aktivit t eingetra gen wurde muss der korrekte Prozessstatus nachgetragen werden F r ON_NOTIFCATION oder ON_EXPIRATION muss der zu berwachende Prozessstatus angegeben werden Rollen_ID resp Role Stmt_ID Rolle deren Mitglieder die E Mail abonnieren k nnen Gebr uchlich sind Teilnehmer 10030009 Besitzer 10030010 Die Rollen IDs k nnen dynamisch zum Zeitpunkt der Ausf h rung bestimmt werden Das entsprechende ROLE SQL Statement liefert die Liste der Rollen IDs und des Memberty pes z B MEMBER _TO Member _Type Wenn beim Rollen ID Teilnenmer angegeben wird muss auch der Member _Type definiert werden Beim Distribute werden unterschiedliche Adressatengruppen festgelegt Uber den Member_Type wird festgelegt f r wel che dieser Adressatengruppe der Eintrag gilt MEMBER_ TO Teilnehmer MEMBER_CC orientierte Teilnehmer MEMBER_FU gt verfolgende Teilnehmer ADDED ME
217. lungen notwendig PROTOKOLL method jsplib72 workflow_show jsp txnid NOTIZ method jsplib72 notes_edit jsp txnid WACHTER method watcher_edit jsp txnid Es kann auch der Methoden ID angegeben werden Standardregister Protokoll Notizen W chter Eigenschaften anzeigen Attribute Protokoll Notizen W chter ade own RR Tr Schliessen eS a Ein neues Register bedeutet dass ein neuer Show Typ etabliert werden muss Hinweise Der Name des Show Types muss mit dem verwendeten Parameter im Feld Tag Prefs des Register Eintrages Ubereinstimmen Der Aufrufparameter txnid ist ein Sicherheitscode der die Ausf hrung der Transaktion durch unauthorisierte Aufrufe verhindert Hackerschutz Die Schaltflachen Ruckgangig und Speichern beziehen sich immer nur auf das aktuell angezeigte Registerblatt Um die Anzeige der Register benutzer gesteuert anzuzeigen sind unter schiedliche Attributprofile notwendig Diese werden den Benutzer ber un terschiedliche Aktivitaten angeboten V 8 7 09 2011 06 Seite 136 the Engine ers Eingabemasken und Listenanzeige HDR File Daten fur Drittanwendungen Auch fur den Datenaustausch mit Drittanwendungen werden die Datenfelder im Attributprofil festgelegt Feld Bemerkung Display Name Feldbezeichnung f r Drittanwendung Wenn in mehreren Prozessstatus der gleiche Datenaus tausch m glich sein soll m ssen in jedem Attributprofil identische Namen v
218. m Anhang bei den Me thoden Beschreibungen Vorlage Zielordner Methoden wie Object Create ben tigen eine Objektklasse als Vorlage f r das Erstellen eines neuen Objektes Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 99 the i engineers Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung Zwischenstatus Bei einigen Methoden nimmt das Objekt einen Zwischen status ein Erst wenn die Methode beendet wird geht das Objekt in den definierten n chsten Status Bei Object CreateEdit wird das Dokument direkt zum Edi tieren ge ffnet W hrend das Dokument zum Editieren ge ffnet ist nimmt es den hier definierten Zwischenstatus ein Dieser Status muss nat rlich vorher definiert worden sein Hinweis Object CreateEdit wird bei neuen Projekten nicht mehr eingesetzt N chster Status Bestimmen Sie welchen Status der Prozess nach dem Ausf hren der Aktivit t einnimmt Es werden nur die be reits f r den Prozess definierten Prozesszust nde ange zeigt Nat rlich kann auch KEINE Status nderung erfolgen Im Statustyp DISTRIBUTION SUB_DISTRIBUTION muss der Typ des n chsten Status wiederum DISTRIBU TION SUB_DISTRIBUTION sein ausser es wird die Methode Commit verwendet Neuer Status Einige Methoden erm glichen das Erzeugen eines neuen Objektes F r das neue Objekt welches oft durch einen anderen Ablaufprozess gesteuert wird muss der Startpro zessstatus angegeben werden Die Aus
219. m Objekt mit allen untergeordneten Objekten eine vollst ndige Kopie Im Unterschied zur normalen Kopier Methode kennt das neue Objekt nach dessen Erzeugen weiterhin sein Ursprungsobjekt Kopieren a Beziehung Dank dieser Beziehung kann zu einem sp teren Zeitpunkt eine Synchronisie rung zwischen dem Ursprungsobjekt und der Kopie erfolgen In der Praxis k n nen mit diesem Mechanismus nderungen an einer Originalvorlage automatisch an allen daraus abgeleiteten Strukturen nachgef hrt werden Beispielsweise kann die Struktur von Dossiers zentral definiert und in allen existierenden Dos siers nachvollzogen werden Nachher V 8 7 09 2011 06 Seite 275 the i engineers Customizing Konfigurationsbeispiele Mit der Methode Clone Synchronize werden die Strukturen von abgeleiteten Kopien entsprechend der Originalstruktur nachgef hrt Original Objekt Kopie Objekt Neues Objekt wurde erstellt gt bleibt erhalten Objekt aus Original Objekt gel scht gt wird wieder hergestellt Neues Objekt gt Objektstruktur wird erg nzt Objekt gel scht Objekt enth lt keine Objekte die nach dem Kopieren erzeugt wurden gt Objekt wird gel scht Objekt enth lt Objekte die nach dem Kopieren erzeugt wurden gt Objekt bleibt erhalten Objekt in Struktur verschoben Objekt wird in Struktur ebenfalls ver schoben Hinweis Wenn Copy Clone verwendet wird um ein
220. mmer kann z B zum Referenzieren in einer Dokumentati on des Prozesses verwendet werden Symbol Objekte in diesem Status werden dem Symbolbild ange zeigt Insbesondere Strukturierungsobjekte befinden sich oft in ei nem einfachen Aktivierungs Workflow z B Aktiv Passiv ein aus etc F r diese Zust nde werden die standardisierten Status Symbole eingesetzt Zusammenstellung s Katalog Standard Symbole F r komplizierte Workflows m ssen ggf weitere Symbole festgelegt werden Verfalldatum Maximale Anzahl Tage die der Prozess in diesem Status verbleiben soll Anschliessend wird automatisch die Aktivit t ausgel st welche im n chsten Feld definiert wurde Der Wert kann auch als Dezimalzahl eingegeben werden V 8 7 09 2011 06 Seite 66 the i engineers Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung Bsp 1 75 gt 42h Ablauf Statement SQL Statement das als R ckgabewert die ID der gew nsch ten Aktivit t liefert Das SQL Statement ist vom Typ EXPI RATION_STMT und liefert 2 Werte Die ID der auszul sen den Aktivit t und die ID des dazu n tigen SQL Parameter Statements Wird bei Verfall nur eine UMS Message verschickt bleibt dieses Feld leer Mitteilungsdatum Anzahl Tage bis eine E Mail ausgel st wird Der Wert kann auch als Dezimalzahl eingegeben werden Imperative Akti vit t Wird noch nicht verwendet Fork Statement Dieses SQL Statement wird bei jedem
221. n normalen Verzeichnissen abgelegt Bei Projekten und auch bei AGs und OEs sind die Rollen und Prozesse im Projekt angelegt Dies dient nicht nur der besseren Ubersicht sondern erm g licht eine einfache Individualisierung des Projektes In solchen Anwendungsfal len wird man immer eine mehrere Benutzerrollen ben tigen um die Teilnehmer rechte verwalten zu k nnen Die direkte Anordnung der Rollen beim Projekt macht deshalb Sinn Prozess und Benutzerrollen sind direkt miteinander verkn pft Wenn individuelle Rollen verwendet werden braucht das Projekt deshalb auch einen individuellen Satz von Prozessen auch wenn diese nicht abge ndert werden m ssen Mit der Speicherung der Prozesse unter dem Projekt bleibt die notwendige ber sichtlichkeit erhalten Welche Arbeiten muss der Systemverwalter beim Eintritt eines neuen Be nutzers in das Unternehmen durchf hren Der Mitarbeiter wird als neuer i engine Benutzer erfasst s Benutzerhandbuch gt Benutzer Verwalten In der Organisationsstruktur wird der Benutzer der hierarchischen Rolle zuge ordnet Damit erh lt er automatisch das Leserecht auf alle OE Ablagen Projekte und AGs denen diese Rolle zugewiesen wurde F r alle weitergehenden Zugriffsrechte auf Ordner muss der Benutzer jeweils den zust ndigen Benutzerrollen zugewiesen werden z B Mitgliedschaften bei Arbeitsgruppen Schreibrechte auf der Abteilungsablage etc Der volle Zugriff auf die pers nlichen Ordner
222. n kennt engine Links und Alias Objekte Beide Elemente stellen eine Verknupfung zwischen einem Eintrag und dem gemeinsamen Objekt dar und werden mit den Methoden object createAlias resp object createNewlink erzeugt Links werden in Listen kursiv dargestellt Rechtestruktur Klassifikationsstruktur a Alias ist ein eigenst ndiges Objekt welches auf das verkn pfte Objekt verweist Das Objekt hat einen eigenen Prozess der vom referenzierten Ob jekt unabh ngig ist Alle Objekt Eigenschaften k nnen individuell aufgesetzt werden Damit kann das gleiche Objekt z B unter verschiedenen Bezeich nungen zur Verf gung gestellt werden Bei Links handelt es sich nicht um ein eigenst ndiges Objekt sondern lediglich um eine strukturelle Verkn pfung eingetragen in der Tabelle STRUCTURE zwischen zwei Objekten Zielcontainer gt Originalobjekt Der Link hat keine eigenen Rechte oder Eigenschaften Die Versionierung von Objekten bietet umfangreiche Unterst tzung auch f r Links Das Erzeugen eines Links oder Alias muss durch entsprechende Aktivit ten auf dem Originalobjekt und dem Zielcontainer implementiert sein Links k n nen auch direkt in der Tabelle STRUCTURE aufgesetzt werden LOWER Originalobjekt ID UPPER Zielcontainer wo der Link erscheinen soll TYPE LINK V 8 7 09 2011 06 Seite 187 the i ENnSineers Wozu sind Link Alias Objekte Alias Objekte Customizing TREE YES oder
223. n Abh ngigkeit von den notwendigen Gesch ftsprozessen und weniger nach der Dokumentart Die Objektklassen werden im Konfigurationsmodus von i engine definiert Durch eine eigenen Objektklasse lassen sich auch unter schiedliche Symbole und Bezeichnungen zuordnen Objektklassentyp Die Grundelemente der Objekthierarchie in i engine sind die Objektklassenty pen Der Objektklassentyp bestimmt die Attribute und Methoden Via Objekt klasse werden die Eigenschaften des Objektklassentyps dem Objekt vererbt Bei den Objektklassentypen handelt es sich um abstrakte Klassen OO Nomenklatur d h es k nnen keine weiteren Objekte daraus hervorgehen Es k nnen keine neuen Objektklassetypen erzeugt werden Ordner F r die Gliederung der Dokumentenablage werden wie gewohnt Ordner ver wendet Allerdings kann der Zusammenhang zwischen den i engine Gliede rungsordnern und dem eigentlichen Speicherort beliebig festgelegt werden Da mit ist die Datenspeicherung vom logischen Zugriff und der Strukturie rung Klassierung losgel st und kann entsprechend einfach optimiert werden Protokoll ber die Eigenschaften jedes Objektes kann eine zeitliche Auflistung aller aus gef hrten Aktivit ten abgefragt werden Eintr ge in die Protokollliste sind ber den N chsten Status Eintrag in der Aktivit t gesteuert Als Empfehlung gilt dass Aktivit ten mit Datenver nderung protokolliert werden Bei reiner Anzeige ist eine Protokollierung oft unn
224. n HL7 Daten angeliefert In diesem Fall wird tempor r die vom Ger t vergebene ACCESSION_NUMBER als FID ver wendet OBJECT_REF OBJECT_REF OBJ_ID TYPE CONSULTING DOCTOR ATTENDING DOCTOR REFERING DOCTOR ADMITTING DOCTOR SEQ Reihenfolge wenn mehrere REF_OBJ_ID Referenziertes Objekt Bemerkung Hilfstabelle mit welcher sich 1 n Relation abbilden lassen Im Patientendossier wird damit die Zuordnung Patient zu Arzt festgehalten Die Tabelle wird durch den HL7 Importer nachgef hrt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 312 the i engineers N OBJECT_SHOW OBJECT SHOW OBJ_ID ROLE_ID ACCESS LEVEL 0 999 SHOW_DATE OBJECT ACCESS OBJECT ACCESS OBJ_ID ROLE ID ACCESS LEVEL 0 999 ACCESS_DATE Bemerkung ber einen Eintrag wird das Startobjekt definiert ab welchem die Rolle Lese resp Schreib Zugriff hat Das Zugriffsrecht wird im Objektbaum nach unten vererbt Die Vererbung nach unten kann durch einen RESTRICT Eintrag s n chste Tabelle gestoppt werden Damit der Zugriff auf den aktuellen Ordner m glich ist wird bei der Erteilung von Schreibrechten in allen bergeordneten Objekten die sich im Pfad zum Wurzelobjekt befinden die Sichtbarkeit f r die betreffende Rolle auto matisch ebenfalls erteilt Andere Objekte die sich in solchen automatisch freigegeben Strukturelemente befinden werden dadurch nicht ebenfalls sichtbar Der Zugriffspfad kann deshalb f r den Benutzer durch Or
225. n Methoden wird nach Abschluss der Bearbei tung die Datei automatisch wieder eingecheckt Abh ngig von der Drittanwendung sind unterschiedliche Tests not wendig um das Bearbeitungsende sicher bestimmen zu k nnen i engine unterst tzt deshalb verschiedene ber wachungsmodi Dateiuberwachung Die Datei wird von Drittanwendung w hrend der Bearbeitung gesperrt Anwendungs berwachung Das Bearbeitungsende be deutet auch die Beendigung der Drittanwendung Kritische berwachung Spezieller Modus f r die Po werPoint Bearbeitung Ablage erweiterung Erweiterung des Dateinamens welche im Ablageordner verwendet werden soll Lokale Erweiterung Dateierweiterung welche auf der Arbeitsstation verwendet werden soll Diese Angabe ist einfachheitshalber durch die Drittanwendung vorgegeben mit welcher die Datei auf der Arbeitsstation bearbeitet wird V 8 7 09 2011 06 Seite 174 the i engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Feld Beschreibung Muss existieren Bei Dateien f r die Anwendung gibt es blicherweise Da teien welche unbedingt ben tigt werden und andere die z B nur tempor r angelegt werden Bsp bei einer Win Word Anwendung muss f r die doc Datei diese Option eingeschaltet werden Sollte nicht gleichzeitig mit der n chsten Option verwendet werden da Speichern damit sowieso ausgef hrt wird F r Datei Typ Anzeige blicher
226. n Object IDs Da es sich um eine Liste handelt wird er im SQL Befehl in Klammern gesetzt ob jid Pop up Fenster Customizing Im Pop up Fenster werden in der Strukturanzeige die Objekte ab dem vor gegebenen Wurzelelement angezeigt ber Auswahlboxen k nnen die ge V 8 7 09 2011 06 Seite 294 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele w nschten Eintr ge ausgew hlt werden Ein SQL Statement vom Typ FINDER liefert die Werteliste ObjID Anzeigestring f r die Auswahl In der Tabelle ATTRIBUTE SHOW muss u a im Feld POPUP _OBJ_ ID der Objekt ID des Wurzelelementes aufgesetzt werden Zudem sind weitere Einstellungen z B im TAG_PREF Feld notwendig s dazu Abschnitt Pop up Fenster definieren Seite 288 Resultatfeld Tag ist auf MULTICHOSEN oder SINGLECHOSEN gt gesetzt Reference Wert fur Suchfeld und Resultatfeld identisch Mandatory auf YES meistens Tag Prefs auf disabled gesetzt wenn Such und Resultatfeld getrennt zus tzlich kann dort mit minCard n maxCard n die minimal notwendige resp maximale Anzahl Eintrage festgelegt werden Anzeige wird im Suchfeld festgelegt Initiale Anzeige Ein SQL Statement vom Typ VALUE liefert die initiale Liste der Werte fur das Resultatfeld Der ID des SQL Statements wird im Feld Value des Resultatfeldes eingetragen Bei einem Resultatfeld mit Mehrfachselektion wird die Liste der Objekt IDs in einem text oder long Attributfeld abg
227. n an WinWord zu bergeben welche sich nicht auf das aktuelle Objekt beziehen In diesem Fall muss in der Tabelle ATT RIBUTE_SHOW im Feld Popup ObjlD ein SQL Statement eingetragen wer den welches den ben tigten Wert zur ckliefert Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 178 the i engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Ablage lokale Erweiterung MIME Typ Anhand der Dateierweiterung bestimmt das System den Anwendungszweck der Datei Daraus ergibt sich Falls unterschiedliche Dateien f r die Anwendung oder Anzeige verwendet werden m ssen sie sich in der Ablage Erweiterung zwingend unterschei den Auf einem Arbeitsverzeichnis kann eine Ablage Erweiterung nur genau einem Dokumenttyp zugeordnet werden d h nur eine einzige Objektklasse kann eine bestimmte Dateierweiterung pro Verzeichnis benutzen Sie k nnen eine gegen ber der lokalen Erweiterung abweichende Ablagen Erweiterung definieren Damit k nnen Sie in einem Ordner den gleichen Da teityp f r unterschiedliche Dokumenttypen ablegen Sie legen z B auf einem gemeinsamen Verzeichnis die TIFF Ausgaben aus einem Elektro und ei nem mechanischen CAD ab ber die unterschiedlichen Dokumenttypen k nnen die zugeh rigen Prozesse weiterhin die Dateien den entsprechen den Anwendungen zuordnen Anhand des MIME Typs bestimmt der Web Browser auf der Arbeitsstation wie die bermittelte Datei zu behandeln ist Moderne Drittanwendungen ma chen beim Installi
228. n darstellen sind Gruppen Zusammenfassungen von Benutzern Die Rolle Rechnungswesen k nnte alle Privilegien enthalten die f r die Bearbei tung von Rechnungen notwendig sind Diese Rolle kann dann einzelnen Benut zern gew hrt werden Die Gruppe Rechnungswesen enth lt dagegen die Benut zer welche die Rechte f r das Rechnungswesen ben tigen Die Effekte bei bei den Konzepten sind identisch Sicherheitsklassierung Objekte und Dokumente k nnen mit einer Sicherheitsklassierung versehen wer den Damit kann die Verwendungsm glichkeit gesteuert und ggf auch eine kry potgraphische Verschl sselung der Informationen ausgel st werden Die Sicherheitsklassierung wird vor allem bei Rollen Objekten zur Einschr n kung von Stellvertreterrollen und bei Dokumenten zur Verschl sselung einge setzt Standard Objektklassen Alle im Customizing erstellten Objektklassen sind vom Objektklassentyp Do cument resp ObjList Im Auslieferumfang von i engine sind eine Reihe bli cher Objektklassen als Standard bereits erhalten Strukturelemente Strukturelemente werden eingesetzt um Klassifikationshierarchien Organisati onsstrukturen oder andere hierarchische Informationen festzulegen und festzu halten Strukturelemente enthalten nur Metadaten und keine hinterlegten Datei en In vielen F llen dienen die Strukturelemente als Container Ordner f r ande re Objekte Systemklassen Systemklassen sind Klassen die aus den Objektklass
229. n diese Dateien Sollte die Dritt anwendung mehrere Dateien ben tigen m ssen auch mehrere Extensions erstellt werden Ansicht Diese Datei wird f r die Anzeige im Browser ben tigt d h der Web Browser kennt dieses Format da bereits einge baut oder die Funktionalit t ist durch Zus tze wie KEY Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 173 the i engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner Feld Beschreibung view erweitert Die Methode Object View verwendet diese Datei Nur ein Eintrag m glich Header Wird fur die Variablenubergabe in Office Anwendungen ben tigt Nur ein Eintrag m glich MIME Typ F r den Transfer via HTTP Protokoll muss die Datei mit einem entsprechenden MIME Typ gekennzeichnet werden Bei Datei Typ Header immer text plain wt FTP Typ Die bermittlung der Datei zwischen Applikations Server und Datenserver wird durch den FTP Service vorgenom men ASCII F r die bermittlung reiner ASCIl Dateien wird ein opti mierter Transfer angeboten Allerdings kann diese Art der bermittlung nur f r reine Textdateien verwendet werden und ist damit nur f r Spezialf lle geeignet Vorteil einer ASCII bertragung liegt auch in der Kompatibilit t beim Transfer zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen BINARY Normalerweise muss der unwesentlich langsamere Binary Transfer verwendet werden Edit Modus Bei einige
230. n entsprechendes Fork Statement gemacht Im wartenden Prozess wird z B ein zustandabh ngiges Attribut des anderen Prozesses regelm s sig gepr ft Dieses Verfahren wird nur f r Synchronisierungen innerhalb des gleichen Prozesses eingesetzt F r die Synchronisation zwischen Prozesses ist die Verwendung der Interprozess Kommunikation IPC die bessere L sung In diesem Fall werden die notwendigen Methoden Parameter ber ein Para meter Statement geliefert und eine Eingabemaske wird folglich nicht ange zeigt Soll im Zielprozess aber eine Eingabemaske angezeigt werden ist dies nur unter Verwendung der Methode object execute m glich Das Fork Statement wird sofort nach Ende der Aktivit t ausgewertet Syn chroner Fork Kann die Bedingung f r eine Prozessweiterf hrung nicht er f llt werden pr ft ein Systemprozess in regelm ssigen Zeitintervallen die Bedingung erneut Asynchroner Fork F r das Ausf hren der vom Fork gemeldeten Aktivit t muss eine entspre chende Berechtigung vorliegen Es gilt V 8 7 09 2011 06 Seite 45 the i engineers Generale Arsen a der aktuelle Benutzer hat die Berechtigung die Aktivit t wird ausgel st Im Protokoll wird der aktuelle Benutzer eingetragen b der Systemmanager Dienst ist berechtigt beim n chsten Lauf wird die Aktivit t ausgel st Im Protokoll wird das System eingetragen c das Objekt bleibt blockiert es erfolgt ein entsprechender Eintrag im Logfi le s Absc
231. n innerhalb des Moduls eindeutiger Mnemonic in diesem Feld fest gehalten STMT ID Das SQL Statement vom Typ FINDER liefert die Such Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 278 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Feld Bedeutung ergebnisse die als Listenanzeige ausgegeben werden Result STMT ID Das SQL Statement vom Type RETURN STMT ber gibt das ausgew hlte Element an den Aufrufer zur ck Diese Eingabe wird ben tigt wenn der Sucher als Pop up Sucher eingesetzt wird Wenn leer wird der Objekt ID zur ckgeliefert ObjList Profil ID des Attributprofils das zur Anzeige der Sucherresultate verwendet wird Finder Profil ID des Attributprofils das zur Abfrage der Suchparameter verwendet wird External Sucher k nnen durch externe Webanwendungen benutzt werden Dieses Feld kann von der Webanwendung ge nutzt werden um jene Sucher auszufiltern die einsetzbar sind YES von externer Anwendung zu ben tzen No nicht ben tzen 5 Den neuen Sucher integrieren Der neue Sucher steht sofort im Container Objekt zur Verf gung Er kann auch als eigenst ndiges Eingabeelement ber eine Schalfl che in einer Eingabemas ke aufgerufen werden Die Verwendung als Pop up Eingabeelement bedingt zus tzliche Einstellungen Es ist ein zus tzliches SQL Statement vom Typ RETURN_STMT not wendig welches aus dem den gew hlten Objekt ID s die entspr
232. n separaten Sucher oder Constraint m g lich Die gew nschten Eintr ge werden in der Liste markiert und dann in das Resultatfeld der urspr nglichen Maske bernommen Suchfeld Schaltfl che Tag ist auf FINDER gesetzt gt Sucher oder Constraint m Reference Wert f r Suchfeld und Resultatfeld identisch In Popup ObjlD ist die ID des gew nschten Pop up Objektes welches die Auswahlliste anzeigt eingetragen Sucherfenster Im Pop up Fenster ist ein entsprechende Element ObjList angezeigt welches ber Auswahlboxen die Markierung der gew nschten Eintr ge er m glicht Ein SQL Statement vom Typ FINDER liefert die Anzeigeliste ObjID Anzeigestring f r die Auswahl Die Anzeigeliste wird automatisch mit den notwendigen Auswahlboxen erg nzt a Ein SQL Statement vom Typ RETURN_STMT liefert die markierten Werte zur ck ObjID Anzeigestring Resultatfeld a Tagist auf MULTICHOSEN oder SINGLECHOSEN gesetzt Reference Wert f r Suchfeld und Resultatfeld identisch m Mandatory auf YES meistens Tag Prefs auf disabled gesetzt zus tzlich kann dort mit minCard n maxCard n die minimal notwendige resp maximale Anzahl Eintr ge festgelegt werden ber size x wird die Anzahl Anzeigezeilen definiert Anzeige f r die Anzeige in der Liste werden die Ausgaben aus dem RE TURN_STMT des Suchfensters bernommen Initiale Anzeige Ein SQL Statement vom Typ VALUE
233. n werden Nicht mehr ben tigte Prozesse l schen Sie ber das Kontextmen Prozess L schen Die Definition unterschiedlicher Prozessbezeichnungen Vorher W hrend Nachher macht nur Sinn wenn der Prozess als Subprozess eingesetzt wird Dieses Feature wird aktuell nicht verwendet D h in allen drei Feldern wird der Prozessname eingef gt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 64 the i engineers Gesch ftsprozesse Der Prozessstatus w Prozess W hrend eines Gesch ftsprozesses durchl uft das Dokument verschiedene ake Status Zust nde z B Erstellt Warten auf Visum freigegeben Jeder vorgese A Aktivit t hene Status wird vorg ngig beim Definieren des Prozesses festgelegt Ie Methode Profil Einen neuen Status erzeugen F r das Erzeugen eines neuen Status steht im Kontextmen des betreffenden Prozesses die Funktion Status erzeugen zur Verf gung Status erzeugen Abluft Kein EXPIRATION STMT Imperativ Aktivit t Keine Aktivit t in diesem Status Fork Statement Kein FORK_STMT Notwendige Stimmen Ps Feld Beschreibung Status Name Bezeichnung des Prozessstatus Der Text sollte nicht zu lang gew hlt werden da die Uberlange sonst in der Workflow Anzeige des Dokumentes abgeschnitten wird Idealerweise wird die Bezeichnung aus dem Systemdesign verwendet Typ STATE Prozessstatus Die Berechtigung ist Uber die der Aktivit t zugewiesenen Rol len definiert
234. n zur Verf gung stehen Wenn Sie trotzdem die Funktionen in Men nicht zur Verf gung haben so kann das an den Einstellungen der Office Software liegen Macro Sicherheitseinstellung oder weil anderweitige nicht kompatible Software auf Ihrem System installiert ist Wenden Sie sich an Ihren Systemverantwortlichen zur Abkl rung Hinweis Die SAP Client Software und i engine sind nicht kompatibel V 8 7 09 2011 06 Seite 305 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Bevor Sie die i engine Funktionen in MS Office verwenden k nnen m ssen Sie i engine mindestens ein Mal gestartet haben Das i engine Add in f r Excel muss manuell eingeschaltet werden Dazu im Men Tools Add In das i engine Add in anw hlen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 306 the i engineers Anhens Anhang Merkblatt Nomenklatur Oracle Bezeichner SQL Statements PL SQL Routinen Attribuprofil Customizing AF BC DY NX PA RO lt Custom gt _ lt SQL Typ gt _ lt Modul gt _ lt Prozess gt _ lt Status gt _ lt Aktivitat gt CB DE PO VA lt Custom gt _ lt SQL Typ gt _ lt Modul gt _ lt Prozess gt _ lt ProfilRef gt CS TA lt Custom gt _ lt SQL Typ gt _ lt Modul gt _ lt Prozess gt _ lt Status gt _ lt IPC gt CN FN lt Custom gt _ lt SQL Typ gt _ lt Modul gt _ lt Prozess gt _ lt Finder gt EX FK RE RT lt Custom gt _ lt SQL Typ gt _ lt Modul gt _ lt Prozess gt _ lt Status gt AF BC DY NX PA RO lt Prozess gt _ lt Status gt _ lt A
235. ndet wird fixe ID 1 Wird in Tabelle WATCH _ LIST referenziert WATCHER_SYSTEM Eintr ge fur alle Nicht objekt orientierten Meldun gen In nicht standard Fallen Uberpruft das Watcher System SQL Statement die Situation und generiert ggf die Benachrichtigungsdaten Keine weiteren Eintrage notwendig WATCHER _ OBJSPECIFIC Eintr ge f r objekt orientierte Meldungen z B nderungs berwachungs Watcher V 8 7 09 2011 06 Seite 39 the i engineers Goncislis Aen Customizing DB Action Variablen In den SQL Statements k nnen auch Variablen verwendet werden welche zu Laufzeit aufgel st werden Es k nnen die Felder einzelner Tabellen referenziert werden Aktuell werden folgende Tabellen unterst tzt object xxxx Diese Felder sind f r alle Objektklassen gemeinsam user xxxx Objektklasse USER patient xxxx Objektklasse PATIENT visit xxxx Objektklasse VISIT activity xxxx Objektklasse ACTIVITY parent xxxx Zugriff auf die gemeinsamen Felder des bergeord neten Objektes parent parent xxxx Zugriff auf die gemeinsamen Felder des ber bergeordneten Objektes root xxxx Zugriff auf die gemeinsamen Felder des bergeord neten Root Objektes Zudem stehen folgende errechnete Variablen zur Verf gung object next_wf_note object next_expiration_date object next_status_name object owner
236. nforma tionen definiert werden Die verf gbaren Funktionstasten werden in der jeweili gen Aktivit t festgelegt Dazu werden die beiden Felder Tasten Position vertikal resp horizontal aufgesetzt Die Aktivit ten der Funktionstasten beziehen sich immer auf das urspr ngliche Projekt Objekt auf welches die Methode Project Edit angewandt wurde Sollen andere Objekte angesprochen werden muss dies ber die Methode Ob ject Execute implementiert werden Anzeigemethode beim Laden Die Anzeigemethode welche beim Laden des Objektes in die beiden Frames verwendet werden muss kann abge ndert werden Die Einstellungen werden in der Tabelle OBJECT_PROPERTY vorgenommen V 8 7 09 2011 06 Seite 197 the i engineers rensie Tabellenfeld Eintrag OBJ_ID Aktivit ts ID welche das Projektfenster ffnet z B Ob ject ProjectEdit KEY VALUE CONTENT_START_METHOD_ID Methoden ID die beim Laden in das rechte Frame zum Ein satz kommen soll Es wird die erste Aktivit t verwendet in welche die Methode eingesetzt wird Fehlt dieser Eintrag so wird die Methode Object ObjList verwendet KEY VALUE CONTENT_START_REFERENCE Sollte die Methode in mehreren Aktivit ten des aktuellen Pro zesszustandes verf gbar sein muss die betreffende Aktivit t ber einen Referenzstring selektiert werden Der Referenz string ist auch in der Aktivit t einzutragen KEY VALUE TREE_START_METHOD_ID Methoden
237. nic festgehalten werden Falls der IPC Namen nicht eindeutig ist oder die maximale L nge berschritten wird wird das IPC Mnemonic dem effektiven Namen vorangestellt Im Feld Beschreibung des Finders Constraints Reports wird das Mnemonic vor angestellt Falls der Objektname eindeutig ist und die maximale L nge nicht berschreitet ist keine weitere Dokumentation erforderlich Name der Methode wobei der Namensteil Object weggelassen wird Name der Objektklasse Hinweis Bei Bezeichnern f r Attributprofile wird f r lt Methode gt und lt Objektklasse gt die Grosskleinschreibung verwendet Bezeichner enthalten keine Leerzeichen Diese werden einfach weggelas sen PL SQL Templates lt TF gt _ lt SQL Type gt _ lt Methode gt Standard Attributprofile IE_Default_ lt Methode gt _ lt Anwendung gt V 8 7 09 2011 06 Seite 308 the i engineers Anhens Applikations und wichtige System Objektklassen Die Felder der Objektklasse DOCUMENT sind die Basis f r alle Objektklassen DOCUMENT OBJECT TBL OBJ_ID OBJ_NAME sowie OBJ_NAME_Lx DESCR sowie DESCR_Lx LAST UPDATE Status protokolliert CREATION_DATE LOCATION_ID physische Ablage CLASSIFICATION ENCRYPTION OBJ_INDEX bei Versionierung ROLE _ID Besitzer des Objektes USER NAME ausgecheckt Bearbeiter SIZE_xxx_FILE Dateigr sse FOLDER_FILE_NAME LOCAL_FILE_MA E CLIENT_FILE_NAME ATTRIBUTE PAGE_NR T1 T20 D1 D10 N1 N20 Un_HREF Un_DISP_L
238. nkt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 141 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Tipps amp Tricks Customizing Fensterdimensionen In der Aktivit t kann in den Dialogpr ferenzen eine fixe Fenstergr sse vorgege ben werden oder in AP Gr ssenanpassung kann die dynamische Bestimmung der Gr sse angew hlt werden Beim Verwenden der dynamischen Varianten sind folgende Punkte zu beachten Ziel ist die Anzeige der Inhalte ohne unn tiges Scrollen Die Fenstergr sse wird auf den Inhalt der ersten Anzeige ausgelegt Diese Gr sse bleibt unver ndert auch wenn andere Inhalte angezeigt werden Bei Fenstern mit Registern ist es oft unm glich den l ngsten Inhalt immer auf das erste Register zulegen In solchen Situationen ist auf den Folgere gistern unn tiges Scrollen der Inhalte notwendig Bei Abl ufen mit Vormasken Auswahl einer Vorlage bleibt die Gr sse auch f r das Folgefenster erhalten Die Auswahlmaske ist meist wesentlich kleiner als die eigentliche Eingabemaske Die automatische Gr ssenberechnung beeinflusst nur die H he der Maske Die dynamische Gr ssenberechnung kann nicht verwendet werden bei m Masken mit Registern m Methoden mit Vormasken Die minimal erforderliche Maskenh he ist 560px Leere Positionen im Anzeigeraster Um ein grafisch befriedigende Anzeige zu erreichen kann es notwendig werden die nicht besetzten Positionen im Anzeigeraster sch ner anzuzeigen
239. nktionalit t von i engine ben tigt werden Application In separaten Ordner sind jeweils s mtliche Objekte einer Applikation public health business abgelegt Kunde Individuelle Hilfsobjekte und Stammdaten f r den Kunden Basismodul Der Inhalt dieses Ordners ist gem ss folgenden Standardvorgaben strukturiert Basismodule Zugriff erteilen Ablagen Die Dokument Dateien werden blicherweise in der Datenbank abgelegt Aber auch andere techniken sind unterst tzt er V 8 7 09 2011 06 Seite 13 the i engineers Customizing Attributprofile Attributprofile enthalten die Definitionen zum den Aufbau der An zeigemasken BE Le E Einf gen Client Files Hilfsdateien welche auf der Arbeitsstation des Anwenders zur Unterst tzung von i engine Funktionalit ten ben tigt werden 5 CO A Zugriff erteilen Umbenennen Definitiv l schen HOw J Sichtbarkeit erteilen Mandanten Verwaltung unabh ngiger Organisationseinheiten auf der gleichen i engine Installation m k E Ze Umbenennen Einf gen bp Zugriff erteilen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 14 the j e ngineers Customizing Sichtbarkeit erteilen 3 L schen zu Hauptordner Objektklassen Diese entsprechen den unterschiedlichen Datenobjektes welche aus dem semantischen Datenmodell abgeleitet werden m T E Definitiv l schen Prozesse Prozesse legten den Arbe
240. nochmals vorkommen tbl ty_param_v s_to_chosen s_to_chosen_g ty_param_v s_cc_chosen s_cc_chosen_q w f_note wf_note_gq next_notification_date next_notification_date_q next_expiration_date next_expiration_date_q followup followup_q summary_member_to summary_member_to_q summary_member_cc summary_member_cc_q summary_member_fu summary_member_fu_q summary_distributor summary_distributor_q Austesten eines Parameter Statements Parameter Statements sind oft sehr in den Workflow verwoben und ein Austes ten gestaltet sich entsprechend aufw ndig Die mit P_Autonomous_Logger aufgezeichneten Informationen helfen oft nicht weiter H ufig werden die SQL PL Aufrufparameter doch nicht so aufgel st wie gedacht In diesem Fall ist wie folgt vorzugehen Der Aufruf der p8_exec Prozedur welche das Parameter Statement ver wendet ist im Logfile verf gbar bspw exec p8_exec 10031228660 10011675826 0 S_to_chosen 10015676208 10015789368 V 8 7 09 2011 06 Seite 50 the i engineers Goncislis Abelian Der Aufruf wird direkt im Oracle SQL Design ausgetestet Die spezielle Rou tine pkg _param from_string bernimmt die Aufbereitung der Parameter identisch wie im Workflow bspw exec p8_exec 10031228660 10011675826 0 pkg_param from_string s_to_chosen 10015676208 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 51 the I engineers Customizing Generelle
241. nster Nearest die Liste der aufrufenden Fenster wird zuruckverfolgt bis das gew nschte Frame gefunden wird Festlegen des Fensterbereichs Tree Strukturfenster List Datenfenster lnner Struktur und Datenfenster Beispiel refreshMainframelnner gt beide Frames des Haupifensters refreshProjectTree gt Strukturanzeige im Projektfenster refreshNearestTree V 8 7 09 2011 06 Seite 83 the LERN INBEFTS Gesch ftsprozesse Customizing Feld Beschreibung gt Struktur im aufrufenden Fenster Spezialfall refreshProject l dt mit der Methode project edit das gesamte Projekt neu so dass auch nach einem Statuswechsel auf dem Projekt weitergearbeitet wer den kann refresh entspricht einem refreshNearestinner und wird meist verwendet Hinweise Es k nnen mehrere Aktivit ten mit gleichem Aktivit tsname und Methode definiert werden Anwendungsfall ist eine Funktion die von Benutzern mit einer bestimmten Berechtigungsstufe oder einer bestimmten Rollenmitglied schaft ausgel st werden soll Es sollte aber sichergestellt sein dass der Be nutzer die Rechte nur jeweils auf eine Aktivit t gleichzeitig hat Andernfalls wird ihm jene mit der tiefsten Sequenznummer angezeigt Beispiel Ein Systemadministrator hat via Berechtigungsstufe keinerlei Rech te um auf Dokumente der Benutzergruppe irgendwelche Aktivit ten ausl sen zu k nnen Er
242. nt kann das Feld MANDATORY auf JA oder NEIN gesetzt wer den Dadurch besteht die M glichkeit ber das Kontextmen eine Datei auswahlmaske aufzurufen und den Bildinhalt auszutauschen Im Feld TAG_PREFS wird die Anzeigegr sse auf der Maske definiert Bsp V 8 7 09 2011 06 Seite 131 the EN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige height 64 width 64 Die urspr ngliche Grafik muss ggf auf diese Gr sse umgerechnet werden Die Umrechnung wird im Feld FORMAT spezifiziert Bsp maxScale 64 64 Bei Bedarf stehen weitere Funktionalit ten wie Drehen der Grafik zur Verf gung Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 132 the i engineers Hinweise zu Show Typen Eingabemasken und Listenanzeige Es sind die folgenden Show Typen vorgesehen HEADER Daten im Kopf des Formulars nur zur Anzeige BODY Erfassungs und Anzeigefelder CONFIRMATI ON Separates Anzeigefenster zur Eingabebestatigung Bemerkung Wird nur bei HTML Client verwendet BODYO n Separates vorgeschaltetes Auswahlfenster bei Create und Import Methoden oder Registerbl tter s Abschnitt Maske f r neue Objekte Seite 140 TAB Register Definition s Abschnitt Registerbl tter Seite 135 XML InfoPath Formular Definitionen s Abschnitt InfoPath Seite 229 BUTTON Formular Schaltfl chen s Abschnitt Formular Schaltfl chen Seite 133 HDR FILE bergabedaten an Drittanwendungen
243. nthalten die Kommunikationsdetails f r den Austausch eines bestimmten Dokumen tes Meldung mit dem Provider Dienst Der Inhalt der XML Datei muss in einem vorg ngigen Schritt anwendungsspezifisch aufgesetzt werden Wie im Detail die Daten ausgetauscht werden z B nur Textmeldung gezippte Datei ist durch die Implementierung in der Java Klasse und oder die Definiti onen in der Message XML Datei festgelegt Austritt Prozess Service Prozess Externer Service Docbox Service erzeugen docbox Zuerst muss der docbox Service erzeugt und konfiguriert werden Service erzeugen Service Name docbox Beschreibung Objektklassen Systemvarlage Asien mans o Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 226 the i engineers Integration Bearbeiten Service Name m E ro a Adresse https Awww docbox ch cgi bin WebObjects docboxservicetest woa ws CDACHServices Client Class ch tie docbox CDACHServicesClient Client Method sendClinicalDocument Service Metrhod sendClinicalDocument Response Handler DEFAULT_RESPONSE_HANDLER Messages definieren Zu jedem fur den Austausch vorgesehenen Datenelement muss ein WS Mes sage Objekt erzeugt werden Eigenschaften bearbeiten Objekiname Status Patient Eingang Anmeldung Message Vorl ObjektID 10080586 Erstellungsdatum 25 01 2010 Letzte nderung 21 05 2010 Beschreibung Status Patient Eingang Anmeldung Message Vorlage Zu jedem Message Objekt wird eine XML
244. ntsprechend dem Basismodul Kunden spezifische Parametrisierungen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 19 the i engineers Gusicwizing Modul xxx Modul yyy Struktur entsprechend dem Basismodul Kunden spezifische Parametrisierungen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 20 the i engineers Susicwizing Customizing Datenablage In der Datenbank sind samtliche Objekte und Eigenschaften sowie alle Metho den abgelegt Die Methoden sind in der Oracle Programmiersprache PL SQL codiert Die Datenbank kann auf einen Rechner gelegt werden welcher keine Verbin dung zum Internet aufweist Damit ist jeder Zugriff von unerlaubter Seite verhin dert und h chster Datenschutz gew hrleistet i engine unterst tzt f r die Ablage der Dokumentobjekte neben der normalen Datenbank Speicherung weitere Speichertechniken FTP Server externe Dateiablage XDB via FTP Datenbank m ORDDICOM Dicom Bilder Datenbank BLOB Datenbank URI lokales Filesystem oder NFS SMB Samba Fileshare IBM DR550 Archivmedia Wie kann die Leistung verbessert werden Datenbank Die Oracle Datenbank zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Skalierbarkeit bezuglich Durchsatz und Datenmengen aus Die Datenbank kann durch Hinzu fugen weiterer Speichermedien fur die Verwaltung von fast beliebigen Daten mengen ausgebaut werden Ebenso kann die Leistungsfahigkeit von Oracle durch Verteilung auf mehrere Systeme sehr einfach gesteigert werden F
245. oftware und Key Emails _ La Software und key J Reklamationen LA Reklamationen Einrichten IMAP E Das E Mail Import Objekt Objektklassentyp IMAP wird f r jeden Benutzer E durch die Vorlage aufgesetzt Die Einstellungen werden in der Tabelle IMAP l vorgenommen DB Action Feld Bedeutung IMAP_ID Objekt ID des E Mail Import Objektes vorgegeben USER_NAME Die Einstellungen sind individuell f r jeden Benutzer IMAP_HOST Exchange Host Adresse z B tie ch IMAP_USER Exchange Anmeldung Outlook User IMAP_PSWD Exchange Anmeldung Outlook Passwort INTERVAL Import Zeitintervall in Sekunden Generell werden beim Anmelden an i engine die E Mails abge holt 99000000 manuelle Abfrage IMAP_PORT Standard sind 143 resp 993 f r SSL USE SSL Q SSL nicht verwenden 1 SSL verwenden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 209 the i engineers merlin Hinweis Das manuelle Einlesen der E Mails wird ber das Stellvertreter Symbol aus gel st eq Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 210 the i engineers mearain WebDav Anbindung ber das WebDAV Protokoll k nnen Dateien automatisch in i engine bernom men werden Die Daten werden im gew hlten Zeitintervall vom definierten Ser ver eingelesen und abgelegt In den Ablage Objekten sind die notwendigen Pro zess hinterlegt welche ggf die Weiterverarbeitung automatisch anstossen oder den Benutzer orien
246. on OU erzeugen B615 OU Create Patient erzeugen _ Patient Create Prozess erzeugen B285 Process Create Benutzer hinzuf gen B430 Role AddUser Benutzer anzeigen Rolle erzeugen cP Verkn pfung erzeugen M E160 Object NewLink B425 Role Create Service Create Service erzeugen a Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 89 the i engineers PAE Status erzeugen al B555 Status Create Stylesheet erzeugen B585 Stylesheet Create Duplizieren E135 Object Clone Rolle hinzuf gen B480 User AddRole Stellvertreter setzen E485 User AddProxy Benutzer erzeugen 2 F450 User Create Tree clone Kontext Methoden B610 Activity Delete Alias Delete Attributprofil Delete u Cart RemoveAll Clone Delete Extension Delete L schen Finder Delete L schen iTan Delete Location Delete Objclass Delete E095 Object Delete E 245 Object RemoveLink Aktivitat Loschen Loschen a eo Loschen Loschen Leeren L schen L schen L schen L schen Permanent l schen L schen L schen Archivkopie l schen x a Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 90 the i engineers PAE N RemoveFromLocation T Object Scrap L schen s Process Delete L schen s Project Delete Referenz l schen Project DeleteAlias Dossier l schen a Project RemoveFromLocation Referenz loschen Project RemoveLink Loschen Role Delete Loschen Service Delete Loschen Status Delete Loschen B595 _ Stylesheet D
247. p Strukturanzeige Customizing DB Action Eintrag kopieren aber ohne amp wname und folgende Pa rameter Hinweis Maskenfelder k nnen auch bereits vorbesetzt angezeigt wer den Dies kann mittels zus tzlicher Parameter beim URL Aufruf bewerkstelligt werden amp T EMP OBJ_NAME xxX Tempor rverzeichnis Dateien welche vom Server an das Clientsystem bertragen werden sind auf dem Tempor rverzeichnis zwischengespeichert Standardm ssig wird dieser Eintrag einmalig f r alle Benutzer identisch aufgesetzt Dazu wird ein Record mit dem USERNAME SYSTEM eingetragen Falls notwendig k nnen aber auch benutzertypische Eintr ge vorgenommen werden Es ist m glich Systemvariablen einzusetzen Beispiele LOCAL_APPDATA_PDCS MYDOCUMENTS e DMS Was wird im Baum angezeigt Es lasst sich steuern welche Objekte in der Baumanzeige erscheinen In der Objektklasse wird der Defaultwert entsprechend aufgesetzt Klassen Name Spesenformular Eintrag In Tree Eintrag in Tree _ Eintrag in Tree3 Typ DOCUMENT E V 8 7 09 2011 06 Seite 152 the l J E n g l n E rs Men leiste amp Strukturanzeige Customizing Beim Erzeugen eines neuen Objektes wird dieser Wert bernommen und be stimmt ob das neue Objekt im Baum angezeigt wird Das Anzeigeverhalten kann aber f r individuelle Objekte auch abge ndert werden Die Einstellungen werden direkt in der Tabelle STRUCTURE
248. p sys_attribute t1 90021255 amp temp all YES amp temp vip YES amp invoke_methode _id 10010151 amp invoke_reference URLAURUF _ K1 Hinweis Im Rahmen von kundenspezifischen L sungen ist auch das direkte Anmel den eines externen Benutzers ber den URL Aufruf m glich Allerdings sind vorg ngig die Sicherheitsanforderungen abzukl ren KIS Link Integration in Klinik Informationssystem Ein i engine Objekt kann direkt ber einen URL Aufruf angezeigt werden Als KIS Link wird eine Variante des URL Aufrufs bezeichnet welche bzgl Leistung und Darstellung f r die Integration in KIS Anwendungen speziell geeignet ist So wird bspw die Java Engine erst geladen wenn sie gebraucht wird was zu schnelleren Ladezeiten f hrt Prinzipieller Aufbau http lt server gt lt port gt invoke jsp login_page logininvoke 7jsp lt parameter lt server gt Adresse z B www spital ch lt port gt Portnummer z B 80 invoke jsp Genereller Einstiegspunkt f r die Behandlung der Anfrage lt parameter gt In der Parameteraufz hlung werden die notwen digen Aufrufparameter bergeben Einige Aufrufparameter sind immer notwendig parent_id 0 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 223 the i engineers Customizing login_page logininvoke jsp US PW urlkey obj_id activity_id oder invoke_methode_id invoke_Reference next_methode_id Integration Anmeldung Mit der Verwendung von logininvoke jsp wird d
249. parameter gt lt server gt Adresse z B www spital ch lt port gt Portnummer z B 80 invoke jsp Genereller Einstiegspunkt f r die Behandlung der Anfrage lt parameter gt In der Parameteraufzahlung werden die notwen digen Aufrufparameter Ubergeben Einige Aufrufparameter sind immer notwendig parent_id OQ Anmeldung login_page logininvoke jsp Mit der Verwendung von logininvoke jsp wird die Abfrage der Anmeldeinformation vermieden Die notwendigen Angaben k nnen Uber die lt pa rameter gt mitgegeben werden Mit der Routine login_itan jsp ist eine Anmel dung nach dem iTAN Verfahren m glich Die Benutzerangaben k nnen auf zwei Arten bermittelt werden US PW Benutzername und Passwort im Klartext ange ben Aus Sicherheitsgr nden ist diese Varian te nur in Spezialf llen einsetzbar urlkey Ein Systemprozess J_URLKEY kreiert in einem festgelegten Zeitintervall blicherweise alle 2 Min einen Sicherheitscode Dieser ist in der Ta belle PROPERTIES unter dem Key URLKEY abgelegt und wird dort von der Drittanwendung V 8 7 09 2011 06 Seite 221 the i engineers obj_id activity_id oder invoke_methode_id invoke_Reference next_methode_id menu finder_id next_target Integration abgefragt Der Wert wird im URL Aufruf mitgege ben Diese Verfahren kann nicht fur E Mails verwendet werden da zum Zeitpunkt der Ansicht der Schlussel abgelaufen sein wird Objekta
250. piel des tT AN Abfrage Dialogfensters welches nach dem blichen Login Fenster angezeigt wird Der Login Prozess Nach drei fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen wird das Benutzerkonto gesperrt und es muss vom Administrator manuell entsperrt werden Der iTAN Pr falgorithmus ignoriert Gross und Kleinschreibung sowie alle Leerzeichen a Sind mehrere iTAN Authentifikationen f r einen Benutzer aktiv so wird im mer die lteste aller Listen verwendet Um Flexibilit t im Einsatz von iTAN zu gew hrleisten wurden verschiedene login JSP Prozeduren definiert Neben dem bekannten ogin jsp gibt es neu das log in_itan jsp welches zus tzlich zur normalen Benutzernamen Passwort Abfrage anschliessend die iTAN abfragt Wenn die Anmeldung mit iTAN erzwungen werden soll m ssen JSPs welche eine Anmeldung ohne iTAN erm glichen mittels Proxy Firewall entsprechend abgesichert werden Die Zugriffkontrolle auf die verschiedenen JSPs ist eine Kritische Komponente um den Zugriff auf die i engine mittels iT AN zu sichern docbox Integration F r die Kommunikation mit der docbox und Partnern welche die Authentifizie rung des Benutzers bereits vollzogen haben wurde die JSP Prozedur invo ke_itan_authenticated jsp erstellt Hierbei wird vom Benutzer nur noch die iTAN V 8 7 09 2011 06 Seite 207 the i engineers mearain verlangt vorausgesetzt das aufrufende System liefert den Benutzernamen als Parameter mit iTAN K rtchen erstellen
251. r kann dem Benutzer direkt ein E Mail zur Orientierung bermittelt werden wenn sich etwas am Inhalt eines Ordners oder Dokumentes ndert Bestehende Datenw chter k nnen von jedem Benutzer auf jedes Objekt angewandt werden vorausgesetzt sie haben Schreibzugriff auf die Eigenschaf ten des Objektes Jeder Datenw chter berpr ft regelm ssig ob es Objekte hat welche die berwachungskriterien erf llen Alle Benutzer die eine berwachung f r ein Objekt in der resultierenden Liste definiert haben werden anschliessend infor miert Jeder Benutzer kann die gesetzten berwachungen in einem speziellen Ar beitsordner auflisten und kontrollieren Welche Ablage Eingangs Arbeitsordner oder Dokumente durch den Daten w chter beobachtet werden soll und welche Ver nderungen z B neues Proto koll abgelegt eine Meldung ausl sen sollen kann frei definiert werden So k nnte z B der Betreffende jeweils ein E Mail erhalten wenn ein neues Doku ment visiert werden muss Eigenschaften anzeigen Bezeichnung Dokumente Objekt ID Version 10011515214 01 Grunddaten Protokoll Notizen W chter Intervall 24 Stunden v Speichern L schen Schliessen Hinweis Der Datenwachter steht dem Benutzer zur Verf gung wenn im Attributprofil der entsprechende Registereintrag vorgenommen wird s Abschnitt Einga bemasken Maskenaufbau Seite 145 Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 122 the 5 Engine ers Unif
252. r spezielle Methode verf gbar FILE lokale Dateiauswahl nur f r spezielle Methode ver f gbar SELECTMASTER SELECTSLAVE Abh ngige Felder IMAGE Bild s auch Abschnitt Hinweise zu Show Typen Seite 133 MANDATORY Zwingende Eingabe JA Eine Eingabe ist erforderlich NEIN Eingabe m glich FIX keine Eingabe m glich CHECKER Client Checker ein clientseitiger Mechanismus bernimmt die berpr fung der Feldeingabe F r m gliche Eingabewerte s Abschnitt Daten Checker Seite 145 DIS PLAY_NAME_ L nge des Labels in V 8 7 09 2011 06 Seite 129 the i engineers Customizing Eingabemasken und Listenanzeige Feld Beschreibung WIDTH TAG_PREFS s Abschnitt Eingabe Validierung Seite 145 COLSPAN Anzahl Spalten und Anzahl Zeilen ROWSPAN Hr l Das Feld kann mehrere Positionen im Raster belegen Ent sprechend sind die Anzahl Kolonnen und Reihen an zugeben PAGE _ NR Attribut Seite Bei der Verwendung mehrerer Attributseiten Auswahl der zu verwendenden s Hinweise SERVER_ SQL Befehlsstring welcher die serverseitige berpr fung CHECKER der Eingabe vornimmt Nur ein Eintrag f r alle Felder des Formulars s Abschnitt zu Server Checker POPUP_TYPE _ Nicht verwendet POPUP _OBJ_ID s Abschnitt Pop up Fenster definieren Bei FINDER Objekt ID des Suchers Bei POPUP Objekt ID des Wurzelelem
253. rvers ein z B z B http 172 16 15 236 webdav Specity the location of your website Type the address of the website FTP site or network location that this shortcut will open Internet or network address http webserver myFolder Browse View examples Evtl wird anschliessend die Eingabe von Benutzername und Passwort wie ge wohnt erforderlich Damit hat man unter Windows Vista wie gewohnt einen WebDAV Ordner verbunden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 215 the i engineers mearain Datenimport Customizing i engine bietet die M glichkeit Daten von Drittsystemen wie ERP oder PIM ein malig oder regelm ssig zu bernehmen Generell wird der Datenaustausch ber eine Datei vollzogen welche das Drittsystem aufbereitet und der i engine zur Verf gung stellt Zur Verarbeitung der bereitgestellten Daten bieten sich die bei den folgenden Verfahren an Verkn pfung der Importdatei in die Oracle Datenbank Importprozess zum Einlesen der Datei und Abspeichern der Werte Welche Methode zum Einsatz kommt h ngt z B davon ab Vorverarbeitung der Daten notwendig Realisierung durch Customizing oder TIE Entwicklerteam Anforderungen an bernahmeintervall Datenmenge etc Verkn pfte Tabellen i engine Drittsystem Dieses Verfahren eignet sich f r regelm ssige Daten bernahmen ab einem Drittsystem Dazu werden im Drittsystem die Daten aufbereitet und in einer csv Datei bereitgestellt Di
254. s Abschnitt Daten f r Drittanwendungen Seite 137 HIDDEN Versteckte Datenfelder s Abschnitt Verborgene Felder Seite 137 CHOSEN Auswahlfeld dessen Resultat in das Feld CHOOSEN geht CHOOSEN Resultatfeld welches die Auswahlen der Felder CHOSEN erh lt s Abschnitt Mehrere Auswahlfelder Seite 138 TREE_xxxx Spezialeintrage f r individuellen Anzeigetext im Strukturfens ter s Strukturanzeige modifizieren Seite 155 BUTTON Formular Schaltfl chen Auch der Buttonbereich wird durch das Default Attributprofil der Methode aufge setzt Das Button Angebot kann durch eigene Show Type Eintr ge vom Typ BUTTON neu definiert werden Die verf gbaren Funktionen welche bei den Schaltfl chen hinterlegt werden k nnen sind durch die verwendete Methode gegeben Das Default Attributprofil zeigt welche Funktionen unterst tzt werden Feld Bemerkung Display Name Beschriftung der Schaltfl che Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 133 the ERN g INEETS Eingabemasken und Listenanzeige Feld Bemerkung Seq Position der Schaltflache Horizontal Position von links mit 1 beginnend Vertical Position Fix 1 Mandatory Bei einem Button Eintrag muss das Auswahlkastchen gew hlt werden Diese Schaltfl che reagiert als Default auf die Eingabetaste Display Name Width Fix 0 Tag Die Art des Buttons BUTTON_SCR
255. s Objekt Restliche Felder s Abschnitt Cut amp Paste Operation gt Prozesswechsel Seite 262 V 8 7 09 2011 06 Seite 267 the i engineers iCouficurailonstelaplele Distribution Der Workflow Prozess wird durch zwei Charakteristika bestimmt Die Schritte von Prozesszustand zu Prozesszustand k nnen nur durch die Methoden Distribute und Commit ausgel st werden Die Prozessstatus k nnen nur vom Statustyp DISTRIBUTION und SUB_ DISTRIBUTION sein ausser Start und Endpunkt Workflow Prozess Methode DISTRIBUTION Distribute DISTRIBUTION SUB_DISTRIBUTION Distribute Distribute Commit DISTRIBUTION Fi Methode STATE Commit Die Workflow Methoden Nur die Methoden Distribute und Commit bringen den Workflow in einen neu en Prozesszustand Dies kann bedeuten dass der Teilnehmerkreis ndert den Teilnehmer neue Aufgaben zugewiesen werden m ssen und Notifikationen ver schickt werden m ssen Diese Funktionen werden mit diesen beiden Methoden implementiert Mit der Methode Commit wird der Workflow Prozess beendet Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 268 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing Alle anderen Methoden k nnen nat rlich im Workflow Prozess verwendet wer den f hren aber nicht zu einer nderung des Prozessstatus und damit zu keiner nderung im Workflow Die Workflow Statustypen Jeder Prozess startet in einem
256. s erweitern die Darstellungsm glichkeiten von Listen wesentlich Im Attri butprofil k nnen ber Zusatzangaben Gruppierungen und Sortierungen festge legt werden Die Datenabfrage wird ber ein SQL Statement des Typs RE PORT ausgef hrt Der Aufbau des SQL Befehls entspricht jenem f r Sucher Reportparameter fi Neuen Report anlegen Abh ngig vom Scope wird der Report in der Struktur im jeweiligen Sucher Verzeichnis erstellt ber das Kontextmen Bericht erzeugen wird die Einga bemaske angezeigt Sucher erzeugen Objektname Beschreibung Alle Benutzer auflisten Objlist Profil Externe User F 10011612656 Finder Profil 01 DocCreateTestKM 27547640 Abbrechen Feld Wert Objektname Identifikation des Reports Beschreibung Falls der Objektname nicht eindeutig ist oder die maximale Lange von 12 Zeichen uberschreitet wird ein innerhalb des Moduls eindeutiger Mnemonic in diesem Feld festgehalten STMT ID Das SQL Statement vom Typ REPORT liefert die Sucher gebnisse die als Listenanzeige ausgegeben werden Der Auf Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 284 the i engineers Customizing Konfigurationsbeispiele Feld Wert bau des SQL Befehls entspricht jenem des Suchers Result STMT Nicht verwendet ID ObjList Profil ID des Attributprofils das zur Anzeige der Sucherresultate ver wendet wird Finder Profil ID des Attributpro
257. skription des betreffenden Abonnementes hat und generiert ggf die Meldung Service Prozess Service Call Vorbereitende Massnahmen Definition des Abonnements Festlegen des Meldungtyps und der Mel dungsvorlage Subskription f r ein Abonnement Der Benutzer abonniert ein Abonnement f r bestimmte Objekte Definition der Ereignisse F r Meldungen bei Ablauf und Mitteilungsereig nissen werden die Wartezeiten im Prozessstatus definiert Andere Ereignis se werden direkt in den IPC Eintr gen konfiguriert Beim Auftreten des Er eignisses l st der betreffende IPC die Methode Service Call auf um eine UMS Meldung auszul sen F r die Realisierung reiner E Mail Funktionalit t stehen in i engine zus tzlich folgende Mechanismen zur Verf gung E Mail im Workflow E Mail in der System berwachung Diese Methoden sind aber bei neuen Implementationen nicht mehr einzusetzen V 8 7 09 2011 06 Seite 106 the l E ngInEETS Unified Messaging System UMS Implementierung UMS IPC Status Aktivit t Event 2 Rolle Subscription Objekt if l l l l l l l l Message Generieren l l l l l Y Kopieren SERVICE_AUDIT gesendete Messages Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 107 the i engineers Customizing a DB Action Unified Messaging System UMS Eintrag in IPC Tabelle F r jeden durch das Ereignis ausgel sten Meldungstyp muss ein Eintrag in der IPC Tabelle vorgenommen
258. ss1 Zweitfeld id pass2 Die Richtlinien von checkPasswords und f r Oracle Pro files m ssen auf einander abgestimmt sein checkContains Aufl sen von Spezialzeichen Joker f r Volltextsuche checkUser Firmentypische berpr fung des Benutzernamens checkDate Datumswert checkLength Minimale und maximale L nge pr fen Parameter in Tag Prefs min x max yy Es kann auch nur der Maxwert angegeben werden checkMail E Mailadresse dh und sind vorhanden checkDirName Verzeichnisname V 8 7 09 2011 06 Seite 145 t ne LERN INBETS Eingabemasken und Listenanzeige Customizing Checker Beschreibung checkWatcher Nicht verwendet Neuen Daten Checker definieren Die Funktionen f r HTML Client sind in der Datei jslib checker checker js abgelegt Anwendungstypische Erweiterungen k nnen in dieser Datei erg nzt werden Jeder Daten Checker hat zudem einen Eintrag in der Tabelle P_CODE Feld Bedeutung TAB_NAME Alle Eintr ge m ssen den Wert CHECKERS haben SEQ Reihenfolge der Eintr ge in Pop up Men wenn die Daten Checker im Attributprofil ausgew hlt werden k nnen INTERNAL_VALUE Name der Java Funktion Achtung Schreibweise und Gross Kleinschreibung muss identisch wie im Java Code sein DISPLAY_VALUE_ Bezeichnung des Checkers Wird im Auswahl Pop up SHORT und LONG Men angezeigt sowie L1 L2 L3 Es besteht die M glichkeit zwei
259. ssen Objekte OBJLIST Ordner Elemente wird aber auch f r Prozessstatus Ob jekte verwendet OU Organisationseinheit enthalt Objekte vom Typ Role PATIENT Hauptobjekt in der Standard Patientenstruktur PROCESS Prozess im Geschaftsprozess RECYCLEBIN Standard Element im Pers nlich Baum Papierkorb Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs f r die Ablage tempor r gel schter Objekte RECYCLED Standard Element im Pers nlich Baum Wiederherge stellte Jeder Benutzer hat ein Objekt dieses Typs f r die Ablage Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 161 the engine ers Objekte Dokumente amp Ordner von wiederhergestellten Objekten deren Ordner zwi schenzeitlich gel scht wurde ROLE Der Rolle werden die Systembenutzer zugewiesen i engine kennt unterschiedliche Rollenkategorien f r An wendungsfalle wie hierarchische Rollenkonzepte oder Projektteams Hierarchierollen werden den Organisati onseinheiten zugewiesen URL Integration externe Referenzen USER Benutzer SERIES Seriedaten innerhalb des Standard Patientendossiers SERVICE Kommunikation mit Drittanwendung via Webdienste oder Message Services SQL STMT SQL Statements STATUS Prozessstatus im Geschaftsprozess STUDY Studien Objekt innerhalb des Standard Patientendossiers STYLESHEET Stylesheet CSS Dateien Die Dokument Objekte werden in der Tabelle verwalt
260. ssen ben tigt werden Definitiv l schen Zugriff erteilen Umbenennen Sichtbarkeit erteilen Status Hauptordner Wertelisten Kunden oder anwendungstypische Auswahllisten werden als Wertelisten implementiert F E Kopieren G Definitiv l schen Module Im Ordner Applikation sind ein oder mehrere Modul Ordner angelegt Der Inhalt jedes Modul Ordners ist entsprechend dem Basismodul strukturiert H ufig enthalten die Module auch kundenspezifische Objekte Diese sind im Bereich Kunde unter dem jeweiligen Objekt Ordner in einem eigenen Modul Ordner abgelegt Generelle Struktur f r Ablage von Modulen V 8 7 09 2011 06 Seite 18 the i engineers be Module he Module pe Module Modul xxx Modul yyy Kunde Modul xxx Modul yyy Kunde Customizing business engine health engine public engine Objektverzeichnisse wie f r Basismodul Ablage aller generellen Objekte welche keiner Anpassung bed rfen Objektverzeichnisse wie f r Basismodul Ablage aller Objekte welche f r den Kunden parametrisiert werden m ssen Die Inhalte des Kunde Ordners ist sehr individuell Die Unterordner Stamm daten und Parametrisierung sind aber jeweils Bestandteile der Kundendaten Genereller Aufbau der Verzeichnisse im Kundenbaum Kunde Stammdaten Parametrisierung Alle Benutzer Benutzer Organisation Organisationseinheiten Ordnungssyste me Vorlagen Reports Suchen Struktur e
261. st unabdingbare Voraussetzung um die Erstellung spezifischer SQL Statements zu minimieren und damit den Wartungsaufwand einzu schr nken Der Zugriff auf die Tabellen und Funktionen amp Prozeduren erfolgt generell ber Synonyme Jeder Benutzer hat ein eigenes Datenbankschema in welchem haupts chlich diese Synonyme definiert sind F r die Bezeichnung der Synony me wird sys_ dem Tabellennamen vorangestellt Durch die Verwendung von Synonymen in SQL Statements werden m die Texte gem ss aktueller Spracheinstellung geliefert und die Sichtbarkeit auf Objekte ist ber cksichtigt Hinweis Nur in Ausnahmef llen Leistungsprobleme sollte direkt auf die Tabellen zugegriffen werden In diesem Fall muss die Sichtbarkeit selbst gepr ft wer den Da die Synonyme von der Spracheinstellung abh ngig sind m ssen diese bei einer Umstellung beim n chsten Login des Benutzers zuerst erstellt werden Die Tabellen sind unter dem jeweiligen Kunden Schema abgelegt Andere Benutzer k nnen auf die Tabellen nur zugreifen wenn die Schema Bezeichnung vorangestellt wird Dadurch w rde die Syntax der SQL Befehle unn tig aufgebl ht Die Verwendung von Synonymen erlaubt den Zugriff auf die Tabellen ber normale Tabellenbezeichnungen V 8 7 09 2011 06 Seite 33 the i engineers Generelle Arbeiten Erzeugen und Speichern Liegt das SQL Statement vor muss es korrekt in der i engine Datenstruktur ab gelegt werden Teil
262. st2 Eintrag in Tree3 Nein T Eintrag in Objlist3 Typ USER T Java Klasse ch tie iengine server PUser Bild Hauptkl zu images _75 all opl userI_monitor pnc Bild Hauptkl offen images _75 all opl amp userI_monitor pnc sort Level 100 Interner Abfallkorb Nein Max Index 100 Sammelordner Nein Meta Indexierung t_meta_idx Favoriten Nein T Symbol Aktion 1 Object ObjList 10010050 Symbol Aktion 2 Object View 10010011 Symbol Aktion 3 Object ToggleCart 10010144 Symbol Aktion 4 Object DoNothing 10010227 Synchronisierung Nein Root Objekt Nein Speichern R ckg ngig Feld Beschreibung Klassen Name Name des Dokumentetyps Dieser Name muss eindeutig gew hlt werden Beschreibung Erg nzende Beschreibung Unterkl Name Name des verbundenen Unterdokumentes Die Bezeich nung muss nicht eindeutig gew hlt werden Aktuell wird dieses Feature nicht verwendet Name der Gruppe Beliebige Dokumente k nnen unter einer Gruppenbe zeichnung zusammengefasst werden Damit lassen sich Dokumente zusammenf hren und durchsuchen welche z B ber unterschiedliche Prozesse erstellt werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 164 the i engineers Objekte Dokumente amp Ordner Feld Beschreibung Eine Gruppe kann auch in einem Sucher verwendet wer den um eine Suche ber mehrere Objektklassen durchzu f hren Eintrag
263. t Server Checker Der Server Checker wird im Attributprofil hinterlegt und berpr ft die Daten wenn das Formular an den Server zur ckgeschickt wird Diese berpr fung eignet sich f r Felder die gegen ber der Datenbank gepr ft werden m ssen Der Server Checker wird als PL SQL Prozedur implementiert In der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW im Feld SERVER_CHECKER wird direkt der SQL Befehl abgelegt Der SQL Befehl basiert blicherweise auf einer PL SQL Prozedur C_SC_xxx die folgenden Ruckgabewert gibt Status 0 ok 2 Fehler Text Fehlermeldung Der Ruckgabewert ist ein String der beide Werte getrennt mit einem Leerzei chen enth lt Hinweise Es wird nur ein einziger Server Checker pro Attributprofil definiert um Leis tungsproblemen vorzubeugen Dieser Server Checker kontrolliert alle Feld eingaben Prinzipiell ist es egal in welchem Feldeintrag der Server Checker eingetra gen wird Es sollte aber ein berpr ftes Feld sein Bei Registerwechsel wird die Maske vom Server neu geschickt Deshalb wird bei einem Registerwechsel immer auch der Server Checker ausgel st m Der Server Checker wird direkt als PL SQL Prozedur implementiert Der Server Checker kann f r alle Attributprofile eingesetzt werden die Da tenveranderungen zulassen Parameter Ubergabe Parameter mit xxx z B object obj_id oder activity activity_id werden zu Laufzeit ausgewertet Parameter ohne
264. t Zeitplanen von Aufgaben Seite 237 HL7 Schnittstelle Health Level 7 HL7 ist ein internationaler Standard f r den Austausch von Da ten zwischen Computersystemen im Gesundheitswesen HL7 bietet Interopera bilit t zwischen Krankenhausinformationssystemen KIS Praxisverwaltungssys temen PVS Laborinformationssystemen LIMS Systemen zur Leistungsab rechnung und dem i engine Dokumentmanagementsystem Die Implementie rung des HL7 Importers ist kundentypisch und kann nicht parametrisiert werden F r die Daten bernahme im HL7 Format kann das Drittsystem eine Datei ber mitteln oder die Daten in eine spezielle Tabelle in Oracle schreiben Der Import prozess wird TIE seitig individuell auf die angebotenen und ben tigten Daten angepasst Auch der Export von Daten aus i engine ist vorgesehen ber die HL7 Schnittstelle werden blicherweise Patienten und Falldaten von einem KIS System Patienten Dokumente von Umsystemen wie Labor Kardiographie bermittelt Die Patienten und Falldaten Visit werden durch den HL7 Importer in die Standard Patientenstruktur bernommen Dokumente werden direkt unter dem Patienten abgelegt V 8 7 09 2011 06 Seite 217 the i engineers egriion Re Patient Eintreffende Falldaten enthalten auch den jeweils zugeordneten Patienten Der HL7 Importer erstellt die Visit Eintrage unter dem Patienten Sollte der Patient Documents noch nicht existieren wird automatisch ein neuer
265. tatement muss diese Rechte ebenfalls auswerten V 8 7 09 2011 06 Seite 286 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Reports k nnen nur in einem eigenen Fenster angezeigt werden Der Report kann nicht auf einem bestimmten Objekt ausgel st werden Um den Report fur ein bestimmtes Objekt auszul sen muss auf diesem Objekt die Methode object execute ausgel st werden Das SQL Statement des Reports kann dann die Variable caller id welche dem urspr nglichen Ob jekt entspricht auswerten Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 287 the i engineers iCouficurailonstelaplele Pop up Fenster definieren In den Attributprofilen k nnen separate Pop up Fenster f r die komfortable Aus aa wahl verwendet werden Das Pop up Fenster zeigt im linken Frame die Struk Anzeige Stenanzeige turanzeige ab einem vorbestimmten Wurzelobjekt Im rechten Frame werden die Objekte aufgelistet wobei nur die w hlbaren Eintr ge ein Auswahlk stchen aufweisen Die Schalfl chen der Funktionsleiste erlauben die direkte bernah me der ausgew hlten Werte in das Feld der urspr nglichen Eingabemaske Funktionsleiste Ga Externe Firmen CQ gt re U UI TI T arco eevee gt gt Spital Netz Bern 7 ds gt tie the i engin gt S tie ig Spital Netz Bern Spital Netz Ta gt Externe Firmen Externe Firr ig Intranet Intranet Abbrechen bernehmen Ubernehmen Schliessen E F r jedes Pop up Fenster muss der Feldeintrag
266. the i engineers Customizing i engine V8 7 09 2011 06 Personenbezeichnungen gelten gleichermassen f r Personen beider Geschlechter Disclaimer Das Werk ist urheberrechtlich gesch tzt Die dadurch begr ndeten Rechte insbesondere der bersetzung des Nachdrucks der Entnahme von Abbildungen der Weitergabe auf photomechanischem oder hnlichem Weg und der Speicherung in Datenverarbei tungsanlagen bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwertung sind vorbehalten Trademarks Windows ist eine Trademark von Microsoft Corporation Andere Markennamen und Produktenamen sind durch die jeweiligen Inhaber gesch tzt Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird unter einem Lizenzabkommen geliefert und kann nur unter den Bedingungen dieser Lizenz verwendet werden Die Informationen in diesem Handbuch k nnen jederzeit ge ndert werden Sie stellen keine Ver pflichtung in Bezug auf die Funktionalit t von Seiten the i engineers AG dar the i engineers AG kann jederzeit Erweiterungen und oder nderungen an diesem Handbuch oder der i engine Software vornehmen Copyright Hinweis 2011 the i engineers AG Rain 42 CH 5000 Aarau Switzerland Alle Rechte vorbehalten Hergestellt in der Schweiz produziert von bbi 2011 the i engineers Inhaltsverzeichnis Generell Inhalt dieses Buches Typographie Customizing Vorgehen Wie wird i engine parametrisiert Ordnerstruktur Basismodul Module 18 Kunde 19 Datenablage Wie kann die Leist
267. tieren E Windows Import 4 J Logistic 2 Logistic a Konkurrenz Konkurrenz W Lager H Lager Struktur a di Lieferanten l Lieferanten q di TechData TechData a Lieferantenbewer Daten ie Lieferantenbewer In i engine wird im WEBDAV Objekt die ben tigte Struktur f r die Ablage der Dateien festgelegt z B Dossiermappen Im WebDAV Server wird diese Struk tur automatisch repliziert Auf dem Server k nnen die Dateien durch den Benut zer oder Scripts auf die Verzeichnisse verteilt werden Einrichten WebDav Ei Das WebDAV Import Objekt Objektklassentyp WEBDAV wird f r jeden Be i nutzer durch die Vorlage aufgesetzt Die Einstellungen werden in der Tabelle i WEBDAV vorgenommen DB Action Feld Bedeutung WEBDAV ID Objekt ID des WebDAV Import Objektes USER_NAME Die Einstellungen sind individuell f r jeden Benutzer WEBDAV_USER User f r WebDav Server WEBDAV_PSWD Passwort f r WebDav Server INTERVAL Import Zeitintervall in Sekunden Generell werden beim Anmelden bei i engine die Daten abgeholt 99000000 manuelle Abfrage Zus tzlich wird der WebDAV Server in der Tabelle PROPERTIES aufgesetzt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 211 the i engineers Customizing Integration Feld Bedeutung USER_NAME Fix SYSTEM KEY VALUE Key WEBDAV_URI Adresse des WebDAV Servers z B http 172 16 15 236 webdav KEY VALUE Key
268. tion Durch die Sicherheitsklassifikation lassen sich Objekte speziell sch tzen Die eigentlichen Objektrechte Zugriff und Sichtbarkeit sind unabh ngig von der Sicherheitsklassifikation werden aber meistens entsprechend der Sicherheits Klassifikation aufgesetzt Die Sicherheitsklassifikation eines Objektes bedeutet eingeschr nkte Nutzung des Objektes spezielle visuelle Markierungen Verschl sselung der Dateninhalte Die Sicherheitsklassifikation wird insbesondere in folgenden Situationen einge setzt Sicherheitsklassifizierte Rollen werden nicht an den Stellvertreter weiterge geben Dies ist z B bei der Priv te Rolle so Die Anzeige und Verarbeitung von sicherheitsklassifizierten Objekten kann speziell gesteuert werden z B unterschiedliches Symbol f r solche Objekte zus tzliche Information bei Ausgaben intern geheim Symbol fur nicht klassifizierte Rolle k Symbol f r sicherheitsklassifizierte Rolle Bei Dokumenten wird der Inhalt automatisch verschl sselt abgelegt Festlegen der Sicherheitsklassifikation Die Funktionen m ssen dem Benutzer bei Bedarf durch das Customizing spe ziell zur Verf gung gestellt werden Die Sicherheitsklassifikation von Rollen ist standardm ssig in i engine implementiert Die Informationen zur Klassifikation sind in der Tabelle PROPERTIES abgelegt Alle Eintr ge sind unter User _name SYSTEM abgelegt F r jede Sicherheits stufe gibt es zwei Eintr g
269. tion wird auf jedem ClientFile Objekt den berechtigten Anwender Gruppen der Zugriff erteilt Beim Einloggen installiert engine dann die Komponenten Anwender spezifisch III I Tee ee C 5 ay msmonitor msmonitor exe SON STALL DIRS COPY 171 i olmailte 02 olmailta exe INSTALL DIRS COPY Q Ei ay outlooksyne 01 outlooksyne INSTALL DIRS COPY REGISTER x paradocs_hdr 03 paradocs_hdr dot f r alea SWORD STARTUPS COPY 7 xal 01 xcal TEMP URL xcal c A Alle ClientFiles werden in einem Ordner verwaltet Soll eine weitere Datei integ riert werden muss auf dem entsprechenden Ordner die Aktivit t ClientFile im portieren gew hlt werden Client File importieren Mame Hauptordner Beschreibung Onlinehilfe File w hlen c yyincowstHeloiHelolen US Helt HH ri Objeltiasse gf dd Abbrechen R ckg ngig Importieren Feld Beschreibung Name Identifikation Es wird automatisch der Dateiname aufgesetzt Beschreibung Erg nzende Informationen File w hlen Datei Objektklasse Objektklasse wird entsprechend dem Dateityp automatisch aufgesetzt Importieren bernahme der Datei in i engine Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 234 the l y n z l n E rs Spezielle Konfigurationsaufgaben Im nachsten Schritt werden uber das Kontextmenu Eigenschaften bearbeiten die Parameter aufgesetzt Objektname C_IMAP_Strukutr ObjektID 10011457907 Erstellungsdatum 15 01 2008 Letzte nderung 15
270. tivit t 74 Die Benutzervorlage 194 Die Methode 86 99 Direkter URL Aufruf 221 Distribution 268 Aufsetzen der Parameter 271 Dynamische Systemrollen 270 Parameter Statement 48 Unterschied Distribution SubDistribution 274 Docbox Service erzeugen 226 Dokument 324 Dokumentarten 324 Dokumenteigenschaften 325 Dynamische Systemrollen 270 Dynamischer Prozesswechsel 267 Dyn Statement 54 E Eigenschaften 77 124 Eine neue Dateiablage 239 Eine Objektklasse erzeugen 164 281 Einen neuen Prozess erstellen 63 Einen neuen Status erzeugen 65 103 Eingabe Validierung 122 130 145 Eingabeelemente 201 Eingabemasken und Listenanzeige 124 Einstellung der Speicheroption und Dateis uberung 179 Eintrag in IPC Tabelle 108 Eintrag in Service Tabelle 111 Eintrag in Subscription Tabelle 109 Seite 331 the i engineers E Mail Versand veraltet 113 E Mail Vorlage 114 E Mails Abonnieren 117 E Mails im Workflow 113 E Mails in berwachung 120 Ereignisse Event Handling 102 105 Erzeugen und Speichern 34 59 Event Handling 102 Expiration Statement 44 Fork Statement 44 Exchange Outlook Anbindung 209 Expiration Statement 44 Extension Dokumenttyp 325 F Fenster 196 Festerframes 200 Finder Finder amp Constraint Statement52 Sucher 277 Volltextsucher 281 Finder amp Constraint Statement 52 Fixer Prozessstatus 260 Fork Statement 44 Forms Handling 229 FTP Server 21 G Generell 9 Generelle Arbeiten 22 Genereller
271. tklassen steht eine umfangreiche Sammlung zur Verf gung Dabei ist jedes Symbol ausser in der Grundform auch in einer Viel zahl von erweiterten Darstellungen vorhanden Die Symbole werden durch die Referenz ID definiert bspw fB2 01 gt Einkaufskorb mit Pluszeichen in der Finanz Sammlung Symbol Overlays x 00 x 01 x 02 x 03 x 06 x 07 x 08 x 09 06 Diese Overlays k nnen auf alle nachfolgenden Symbole angewandt werden Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 316 Anhang engineers the i Thema Finanzen AY ABSBSDIawPs RUG HRSG a saoads Ban Bose D Seite 317 V 8 7 09 2011 06 Customizing Anhang Engineers the i Thema Business Seite 318 V 8 7 09 2011 06 Customizing Anhan engineers the i Thema Generell 1 je MASTER e a Seite 319 V 8 7 09 2011 06 Anhang the i engineers Thema Networking mida 4 Seite 320 V 8 7 09 2011 06 Customizing Anhang engineers the i Thema Healthcare 6 5 Seite 321 V 8 7 09 2011 06 Customizing the I engineer Anhang Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 322 the i engineers ae Glossar Customizing Ablage Die Dokument Dateien werden blicherweise auch in der Datenbank abgelegt i engine unterst tzt f r die Ablage der Dokumentobjekte neben der normalen Da tenbank Speicherung weitere Speichertechniken wie FTP Server externe Da
272. tr ge Besitzer Rolle 70 Besitzer Stv Rolle 50 Teammitglied 30 Betrachter 10 Hierarchierollen Mit den Hierarchierollen wird die OE Struktur der Organisation abgebildet Diese Rollen werden unter Kundendaten Stammdaten Organisation abgelegt ber das Kontextmen OE Erzeugen wird die erste Eingabemaske aufgerufen gt OE Typ Bereich Bez kurz Abt IT Bez lang Bereich Informatik amp Mit der Schaltfl che Erzeugen wird die OE mit den 5 Standardrollen erzeugt Objekt ID 10011457947 Rollen ID 10011457948 NamefAbtiT Che b OE Typ Berein x Typ OU_BOSS Beschr AbtiT Che gt Bezkurz AbtiT A BENUTZER ANZEIGEN BENUTZER ZUF GEN Bez lang Bereich Informatik amp Rollen ID 10011457949 NamelAbtiT Chef Sv Typ OULPROXY Beschr AbtiT Chef Svw BENUTZER ANZEIGEN BENUTZER ZUFUGEN Rollen ID 10011457950 Name AbtIT Mitarbeiter Typ OU_EMP Beschr Abt IT Mitarbeiter amp BENUTZER ANZEIGEN BENUTZER ZUF GEN Rollen ID 10011457951 Name AbtiT GanzeOE Typ OU_DOWN Beschr AbtIT Ganze0 BENUTZER ANZEIGEN BENUTZER ZUF GEN Rollen ID 10011457952 gt Name Abt IT Alle Ubergeordneten amp Typ OU_UP Beschr Abt IT Alle bergeordneten amp BENUTZER ANZEIGEN BENUTZER ZUF GEN ABBRECHEN MARKIERTE L SCHEN WIEDERHERSTELLEN SPEICHERN Feld Bezeichnung OE_Typ Art der Organisationseinheit
273. ufrufparameter f r die eingesetzte Methode bestimmt F r das Editieren muss immer ein Status des Types TRANSITION ver wendet werden Nur so speichert sich i engine den aktuellen Benutzer wel cher das Objekt ausgecheckt hat Nur dieser kann sp ter das Objekt auch wieder einchecken Im Statustyp TRANSITION k nnen alle Methoden verwendet werden Allerdings darf ein erneuter Object Edit oder eine n derung des Objektnamens nicht durchgef hrt werden Es ist auch abzukl Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 68 the EN g INBETrS Gesch ftsprozesse ren ob es sinnvoll ist die Attribute eines ausgecheckten Objektes durch an dere Benutzer Anwendungen ndern zu lassen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 69 the i engineers Customizing Gesch ftsprozesse Katalog Standard Symbole f r Prozessstatus Statusbezeichnungen 5 as an O F r den Prozessstatus m ssen mehrere Bezeichnungen festgelegt werden Mit unterschiedlichen Bezeichnungen lassen sich unterschiedliche Zeitpunkte im Ablauf unterscheiden Obwohl nicht zwingend empfiehlt es sich jeweils die rich tigen Zeitformen zu verwenden Feld Erkl rung Beispiele Status Name Bezeichnung des Status Pr fung resp der Objekte welche Bearbeitung sich in diesem Status befin Archivierung den Imperativ Handlungsaufforderung an Pr fen Sie gt Vorher den Benutzer z B beim ff Bearbeiten Sie nen des Aufgab
274. ung verbessert werden Generelle Arbeiten Standard Operationen Datenbank Standards Nomenklatur Oracle Bezeichner SQL Statements Erzeugen und Speichern Nomenklatur SQL Statements SQL Statement Typen Variablen Before Statement Expiration Statement Fork Statement Parameter Statement Finder amp Constraint Statement Default Statement Value Statement Dyn Statement PL SQL Funktionen Nomenklatur PL SQL Funktionen Speichern und Verwenden Werteliste erzeugen Customizing V 8 7 09 2011 06 Generell 10 11 12 13 13 21 21 22 22 24 29 33 34 36 36 40 40 44 44 48 52 53 53 54 55 55 56 58 Seite iii the i engineers General Logging 60 Geschaftsprozesse 62 Der Prozess 62 Einen neuen Prozess erstellen 63 Der Prozessstatus 65 Einen neuen Status erzeugen 65 Katalog Standard Symbole f r Prozessstatus 70 Statusbezeichnungen 70 Zwischenstatus 72 Die Aktivit t 74 Genereller Ablauf einer Aktivit t 75 Eigenschaften 77 Nomenklatur 89 Rollen zuteilen 96 Aktivit tsgruppen festlegen 97 Die Methode 99 Ereignisse Event Handling 102 Unified Messaging System UMS 105 Prinzipieller Ablauf 106 Implementierung UMS 107 Eintrag in IPC Tabelle 108 Eintrag in Subscription Tabelle 109 Eintrag in Service Tabelle 111 Ausl sen der Meldung 112 E Mail Versand veraltet 113 E Mails im Workflow 113 E Mail Vorlage 114 Workflow Verkn pfung 115 E Mails Abonnieren 117 Versenden nach Ablauf 118 Hinweise 119 E Ma
275. ung wird jene Aktivit t welche zum Statuswechsel gef hrt hat erst ausgef hrt wenn die Ereignisbehandlung abgeschlossen ist Aktivit t beenden On Activity End Bevor die Aktivit t abgeschlossen wird wird eine Ereignis ausgel st Bei einer synchronen Abarbeitung wird die Akti vit t komplett ausgef hrt aber erst abgeschlossen wenn auch die Ereignisbehandlung abgearbeitet ist Beispiel E Mail zur Benachrichtig versenden Aktivit t ausl sen On Activity Start Bevor die Aktivit t ausgef hrt wird eine Ereignis ausgel st Bei einer synchronen Abarbeitung wird die Aktivit t erst ausgef hrt wenn das Ereignis abgearbeitet ist Aktivit t ausl sen On Object Setshow Remove Role Wird ber die Methode setShow die Rollenzuweisung zu einem Objekt gel scht wird dieses Ereignis ausgel st Fehler Abbruch Wird ausgel st wenn im Prozess ein Fehler auftritt oder eine Abbruch Situation eintritt Keine synchrone Verarbei tung Die Definition der Ereignisse erfolgt im Prozessstatus s Einen neuen Pro zessstatus definieren Seite 65 oder in der Definition des IPCs s PC In terorozess Kommunikation Seite 243 Reihenfolge der Ereignisse Die Ereignisse treten untereinander in folgender Reihenfolge auf V 8 7 09 2011 06 Seite 103 the EN g INBETS Gesch ftsprozesse Customizing eS gt Aktivit t ausl sen Status verlassen Status einnehmen Aktivit t beenden V 8 7 09 2011 0
276. unterschiedliche L n gen zu definieren Welcher konkret verwendet wird h ngt nat rlich vom SQL Befehl ab F r alle Sprachen gleich aufsetzen DESCR zus tzliche Beschreibung wird nicht verwendet Wie wird die berpr fung durchgef hrt Wenn im Attributprofil ein Daten Checker f r ein Feld ausgew hlt wird wird der Wert von INTERNAL_VALUE als zus tzliches HTML Tag im Eingabefeld mitge geben Der eigentliche Code f r die berpr fung des Feldinhaltes ist in der Datei jslib checker checker js enthalten F r das berpr fen des Feldinhaltes wird die Funktion verify mit einer Referenz auf das aktuelle Eingabeobjekt aufgerufen Die Funktion testet welche Checker Tags im Eingabefeld vorhanden sind und l st eine entsprechende berpr fungsroutine aus Da das Feldobjekt bergeben wird hat der Algorithmus Zugriff auf alle vorhandenen DHTML Komponenten des Eingabefeldes Parameter f r die berpr fung mitgeben Im Attributprofil k nnen im Feld TAG PREFS k nnen weitere Tag Felder ange ben werden die im Pr falgoritnmus ausgewertet werden k nnen V 8 7 09 2011 06 Seite 146 the i engineers Customizing aA DB Action Eingabemasken und Listenanzeige z B min 10 max 100 Die beiden Werte k nnen ber cksichtigt und als Grenzwerte eine Eingabe ver wendet werden Bei der Bezeichnung solcher zus tzlicher Tags ist man frei so lange man keine reservierten Bezeichnungen von DHTML verwende
277. urzelelement ie Objekt ableiten Der Objekt klassentyp bestimmt schlussendlich die Attribute amp Methoden eines Objektes und damit die verf gbare Funktionalit t im Prozessablauf Objektklassentypen k nnen weder erweitert noch neue hinzugef gt werden Im Unterschied dazu k nnen Objektklassen abge ndert und neu erzeugt werden s je Objekt Objektklassentypen m System Objektklassen Applikations Objektklassen standard Aufgabe SQL 27 Statement Prozess Benutzer etc Objektklasse Individual Dossier A etc System Objektklassen Basierend auf den vorgegeben Objektklassentypen von i engine enth lt das System f r jeden Objektklassentypen eine entsprechende Objektklasse Im Normalfall ist eine Erweiterung dieser System Objektklassen nicht notwendig ausser in folgenden F llen a FINDER und CONSTRAINT wenn unterschiedliche Symbole angezeigt werden sollen Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 158 the I engineers Customizing Objekte Dokumente amp Ordner CLIENTFILES f r jede zu unterst tzende Dateierweiterung ist eine Ob jektklasse notwendig Applikations Objektklassen blicherweise sind Objekte in den Gesch ftsprozessen aus Applikations Objektklassen abgeleitet Im Rahmen der Business Process Analyse BPA werden die erforderlichen individuellen Objektklassen festgelegt Applikations Objektklassen haben ausschliesslich folgende Objektklassen
278. us Rolle und Objekt sind nicht m glich F r die Anzeige Abfrage bereits definierter Subskriptionen gibt es keine Me thode E Mail Versand veraltet Customizing E Mails im Workflow WATCH PROCESS Workflow MAIL Vorlagen Status Aktivit t E Mail Vorlage WATCH_LIST Abonnement Objekt E Mail generiere Kopieren WATCH_MAIL WATCH_MAIL_COPY Sendebereite Email gesendete Email Mechanismus m Die vorgesehene E Mail ist als Vorlage in der Tabelle MAIL abgelegt Ein Eintrag in der Tabelle WATCH PROCESS definiert die Prozessbedin gung wann die betreffende E Mail ausgel st werden soll ber die angege bene Rolle sind die potentiellen Adressaten definiert V 8 7 09 2011 06 Seite 113 the i engineers Customizing DB Action Unified Messaging System UMS Inder Tabelle WATCH_LIST ist bestimmt wer bei welchem Objekt eine E Mail erhalten soll Entsprechend wird unter Verwendung der Vorlage eine E Mail f r jeden Ad ressaten in WATCH_MAIL angelegt Diese werden beim n chsten Durchlauf des Watchers verschickt Verschickte E Mails werden gel scht und daf r zur Kontrolle in der Tabelle WATCH_MAIL_COPY eingetragen E Mail Vorlage Das E Mail Objekt enth lt die Definition des Betreff und Meldungstextes Aktuell wird der eigentliche Inhalt noch direkt in der Tabelle MAIL festgelegt E Mail Objekt erzeugen F r eine neue E Mail muss ein E Mail Objekt Objektklasse SMTP Em
279. uswahl Die Auswahl des Objektes kann direkt spezifiziert oder uber einen Sucher ausgewahlt werden Objekt spezifizieren Objekt auf welchem die angegeben Aktivitat oder Methode ausgefuhrt werden soll Idealerweise wird dem Benutzer das Dokument automatisch angezeigt Im aktuellen Prozessstatus des Objektes muss dazu eine entsprechende Aktivit t zur Verf gung stehen mit Berechtigung f r den betreffenden Benutzer Durch next _methode xxxxx kann die ID der in der Aktivit t verwendeten Methode angegeben werden Anzeige des Kontextmen s YES NO Bspw bei der Anzeige einer Objektliste kann es notwendig werden auch das Kontextmen mit den Aktivitaten anzuzeigen Sucher spezifizieren Gewunschten Sucher Liefert die Ergebnisliste nur ein einziges Objekt wird dieses anstelle der Liste angezeigt In die sem Fall sind auch die weiteren Parametereinstel lungen verf gbar Ein in der Liste angeklicktes Dokument wird oft in Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 222 the i engineers mearain einem separaten Fenster angezeigt Durch Fest legen des Zielfensters wird dies erreicht next_target _blank Weitere Parameter lt feld gt Alle in der Objektklasse verf gbaren Felder k n nen als Parameter bermittelt werden z B temp t1 sys_attribute t1 Beispiel http www spital ch invoke jsp login_page logininvoke jsp amp urlkey SLUKTS5SYCYWSXNKATW2C amp US TEST amp ildee_id 1009002 il am
280. w pe Object View a Mail View Object Download Object ClientMail Object Attribute View Object AddAlias Object AddLink Object CreateAlias Object RemoveLink a Object ShowVersion Object ShowProtocoll Edit pe Object Edit a Object Attribute Edit m Object Checkout Object Checkin Object NewVersion Object CreateAutolmport Project BulkAttributesEdit Object classify Hinweis E nderungen oder neue Aktivit tsgruppen werden im Systemdesign fest gehalten V 8 7 09 2011 06 Seite 97 the i engineers Gaschufisnrozsses a Eine Aktivitatsgruppe kann auch komplexe Aktivit ten enthalten wie Verwendungsnachweis Berechtigte Anzeigen a Falls R ckw rtskompatibilit t bei den Clients erforderlich ist d rfen max 12 Aktivit ten in einem Status verf gbar sein Die Anzahl von 20 Aktivit ten sollte jedoch nicht berschritten werden Eine Aktivit tsgruppe sollte nur Aktivit ten umfassen die zu keinem Status wechsel f hren Ausnahme ist die Methode Object Edit vorausgesetzt die vorgesehene Behandlung entspricht dem TIE Standard Object Edit Object Checkin Object Revert Bearbeiten Object Attribut View Object View Ggf sind die Rollenzuteilungen festzuhalten Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 98 the i engineers A Die Methode w Prozess Die eigentliche Funktionalit t von i engine wird ber so genannte Methoden imp ats Status lementiert In den Method
281. wahl ist vom Prozessumfeld abh ngig Menu Die Aktivit t kann im Kontextmen zur Verf gung gestellt werden jae 1 Bea rbeiten gt ffnen lal Eigenschaften anzeigen E Rubrik erzeugen Es sind 3 Kontextgruppen definiert Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 100 the i engineers Gesch ftsprozesse Feld Beschreibung BEARBEITEN EXTRAS WORKFLOW Die Einstellung NONE wird verwendet wenn kein Ein trag im Kontextmen erscheinen soll z B f r Aktivit ten die bereits ber die Men leiste und die Schaltfl chen im Projektfenster erreichbar sind Link Wird ein Objekt nicht ber den Originalpfad zugegriffen sondern ber ein ALIAS Objekt k nnen andere Kontext men Eintr ge angezeigt werden So kann z B die Ver f gbarkeit einer Aktivit t eingeschr nkt werden Aktuell wird eine solche Funktionalit t eher durch eine Kombination der Berechtigungsstufen realisiert Es sind 3 Untermen definiert BEARBEITEN EXTRAS LINK Sowie NONE s Abschnitt Wozu sind Link Alias Objekte Seite 187 Anzeige Hauptfenster Anzeige Projektfenster blank content executer NONE Reihenfolge Anzeigereihenfolge im Kontextmen Die Reihenfolge muss weder eindeutig noch l ckenlos vergeben werden Allerdings sind Doppelvergaben zu vermeiden da die Reihenfolge innerhalb einer solchen Gruppe zuf ll
282. weise ausgeschaltet Speichern Beim Checkin der Dateien werden nur jene Dateien auf den Server zur ckgeladen welche hier markiert sind Alle anderen Dateien werden von i engine via JavaScript auf der Arbeitsstation gel scht Sollte nicht gleichzeitig mit der vorherigen Option verwen det werden F r Datei Typ Anzeige blicherweise ausgeschaltet Standarddatei Wird f r den Import von Dateigruppen verwendet welche zusammengeh ren z B bei CAD Anwendung besteht ei ne Konstruktion neben der eigentlichen Zeichnungsdatei aus weiteren notwendigen Dateien Die Hauptdatei welche blicherweise an die Anwendung gekoppelt ist wird als Standarddatei markiert Volltextsuche Festlegen ob die zugeh rigen Dokumentdateien f r die Volltextsuche indexiert werden sollen JA indexieren f r die Volltextsuche NEIN Nicht indexieren Local Filename Bezeichnung der Datei auf dem Applikationserver Standard object obj name object obj index _ object obj_id fobject obj_ name Standard object obj_id Client Filename Bezeichnung der Datei auf der Arbeitsstation des Benut zers Standard object obj name object obj index _ object obj_id object obj name Standard object obj_id V 8 7 09 2011 06 Seite 175 the EnSine ers Objekte Dokumente amp Ordner Feld Beschreibung Folder Filename B
283. weise m ssen die notwendigen Schritte direkt in der Daten bank vorgenommen werden DB Action Schreibtisch CEDES G SUCHEN l j CATTER gx Objektname STMT ID 46 AUSTRITTSBERICHT Eingangsdatum beim Erzeugen 10011677938 En 171 Dp Fi AUSTRITTSBERICHT Next Activity Object Update 1001 1677333 POSTEINGANG AUSTRITTSBERICHT next Activity_stmt Setshow 10011676969 je fe ty F Auttrags 10 docbox 10011677204 gt Basismodule 7 3 Austritt Fehler ServiceCall Austritt 10011681410 m TIE i Fi Austrittsbericht an Fall rzte freischalten 10011629963 P C be Module im 3 Austrittsbericht Ablauf f r Online 10011680919 Y he Applikation Austrittsbericht Bezeichnung beim Erzeugen 10011677806 Modul Bericht g r o niggas J Fi Austrittsbericht Fallbezogener Arzt 10011609752 Attributprofile E P Austrittsbericht alle rzte aus docbox 10011609758 Hilfssucher ae eet TEE SE a 3 Bedingung Doku Archivieren bei Patient inaktivieren 10011679086 IFC 3 Bedingung Vesand Patienteneinsicht 10011678810 J Meldungen 5 Bedingung kein Recht mehr f r den enstsprechenden Arzt auf dem Patient 10011678049 l Objektklassen e 5 Bedingung um Doku aus Archiv Online Kopieren 10011679092 Jal Prozeduren und Funkti Bedingung zur automatischen Freigabe 10011677893 gt J Prozesse E sung g o pales Fi Bericht An Docbox manuell 10011678757 2 Bericht Erfasst Signieren 10011678593
284. weismeldung zu einer immer noch pendenten Bearbeitung Bei einem Object Distribute kann die Mitteilungszeit auch durch die Aktivit t vorgegeben werden Der Ausl sende kann damit die Bearbeitungszeit individuell vorgeben Ablauf Verfallszeit On Expiration F r den Prozessstatus wird eine Verweilzeit definiert nach deren Ablauf ein Ereignis ausgel st wird welches den Ge sch ftsprozess fortf hren soll Eine synchrone Verarbeitung der Ereignisbehandlung macht keinen Sinn Beispiel Automatische Freigabe wenn keine manuelle Re aktion erfolgt ist Bei einem Object Distribute kann die Verfallzeit auch durch die Aktivit t vorgegeben werden Der Ausl sende kann damit die Bearbeitungszeit individuell vorgeben Status einnehmen On Status Entry Dieses Ereignis wird ausgel st wenn irgendeine Aktivit t den betreffenden Status erreicht Die vom Ereignis ausge l ste Aktion kann synchron oder asynchron abgearbeitet werden Bei einer synchronen Abarbeitung wird jene Aktivi Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 102 the i engineers Customizing Hinweis Gesch ftsprozesse t t welche zum Statuswechsel gef hrt hat so lange verz gert bis die Ereignisbehandlung abgeschlossen ist Beispiel Nachf hren einer Referenz nachdem ein Projekt auf eine andere Ablage verschoben wurde Status verlassen On Status Exit Wird ausgel st wenn irgendeine Aktivit t den Status ver l sst Bei einer synchronen Abarbeit
285. werden Weitere Angaben ber die IPC Tabelle sind dem Abschnitt PC Interorozess Kommunikation Seite 243 zu entnehmen Feld Eintrag EVENT Ereignis bei welchem eine Meldung generiert werden soll ON ACTIVITY START ON ACTIVITY END ON STATUS ENTRY ON STATUS EXIT ON EXPIRATION ON NOTIFICATION ON OBJECT SETSHOW_REMOVE_ROLE gt STATUS_ID F r die Trigger Bedingung ON_ACTIVITY END wird die ID resp der Aktivitat angegeben sonst die ID des Prozessstatus ACTIVITY_ID CONDITION SQL Statement welches pr ft ob der Trigger aktiv oder inaktiv STMT_ID ist YES oder Trigger verwenden NO Trigger nicht verwenden TARGET Abhangig vom Meldungstyp wird das betreffende Service Objekt festgelegt Standardmassig vorhanden sind folgende Service Objekte Sofort E Mail 10080821 Sammel E Mail pro Stunde 10080822 Sammel E Mail pro Tag 10080823 docbox 10080581 Sofort SMS 1008829 TARGET_ Aktivit ts ID des gew nschten Service Call ACTIVITY_ID TARGET_ Methode ServiceCall 10010228 zusammen mit TAR METHODE ID GET_REFERENCE um Eindeutigkeit zu erreichen Wird verwendet wenn TARGET_ACTIVITY_ID nicht aufgesetzt ist TARGET_ 5 iat Methode ist ana Meade REFERENCE ie Spezi ikation mit der et ode ist jener mit einer Aktivit t vorzuziehen da keine applikationsspezifischen IDs verwendet werden TARGET_ Parameter f r den Aufruf den S
286. werden die Dateien durch die Methode automa tisch von einer Ablage in die andere verschoben Fixer Prozessstatus Vorgang Die simple Variante l sst dahingehend erweitern dass das Objekt an der neuen Strukturposition zus tzlich auch einen neuen Prozesszustand einnehmen soll Allerdings ist der Status fix vorgegeben entweder beim Ausschnei den Kopieren oder beim Einf gen Dh der neue Status wird dem Objekt mitge geben oder aber beim Einf gen in den Zielordner vorgegeben Implementation Verschieben m Die Methoden Object Cut steht auf dem betreffenden Objekt zur Verf gung M chte man dem Objekt den neuen Status mit auf den Weg geben so wird das Feld N chster Status entsprechend aufgesetzt Im Zielordner der Struktur muss die Methode Object Paste f r den Benut zer verf gbar sein Das Feld Neuer Status kann aufgesetzt werden und legt Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 260 the EnSine ers Konfigurationsbeispiele Customizing dadurch den gew nschten Prozessstatus des Objektes an seinem neuen Platz fest Sollte bereits beim Object Cut ein Status angeben worden sein so wird dieser berschrieben Im Feld N chster Status k nnte dem Zielordner zudem ein neuer Status zu gewiesen werden welcher z B weiter Paste Operation verhindert Implementation Kopieren Die Methoden Object Copy steht auf dem betreffenden Objekt zur Verf gung M chte man dem Objekt den neuen Status mit auf den Weg geben so wird
287. wird am besten die Methode Ob ject doNothing zugewiesen Synchronisierung Werden mehrere Mandanten in einem System unterst tzt k nnen die Objekte zwischen diesen synchronisiert wer den JA Alle Objekte dieser Objektklasse synchronisieren NEIN Objekte nicht synchronisieren Root Objekt Objekte als sog Root Elemente in der Hierarchie mar kieren V 8 7 09 2011 06 Seite 167 the EnSine ers Objekte Dokumente amp Ordner Customizing Zugriffsrechte auf neue Objekte erteilen Damit der aktuelle Benutzer eine Instanz dieser Objektklasse ein Objekt erstellen kann muss er das Zugriffsrecht auf das Objektklassen Objekt be sitzen Sie m ssen deshalb nach dem Erzeugen einer neuen Objektklasse unbedingt die Rollen f r die betreffende Objektklasse korrekt aufsetzen Damit ein neues Objekt vom Benutzer aufgelistet werden kann muss ihm das Recht Sichtbarkeit erteilt worden sein Da auch diese Eigenschaft vom Systemobjekt der Objektklasse auf die Instanz vererbt wird muss sie dort entsprechend aufgesetzt werden blicherweise ist die Sichtbarkeit f r Ob jektklassen nicht eingeschr nkt dh das neue Objekt hat die Objektrechte seines Containers Ein Objekt wird in i engine zudem nur angezeigt wenn der Benutzer min destens eine Aktivit t im aktuellen Status verwenden kann d h beachten Sie dass ein neues Objekt auch entsprechende Aktivit ten aufweist da sonst kein weiterer
288. x Web Link ATTRIBUTE LONG LONG1 10 OBJ STATUS EXPIRATION_DATE aus WF_STATUS NOTIFICATION_DATE aus WF_STATUS WF_NOTE Tooltip Anzeige NEXT_EXPIRATION_DATE NEXT _NOTIFICATION_DATE WF_STATUS STATUS _ NAME sowie STATUS NAME_Lx DESCR NOTES TITLE mehrere Records CONTENT USER_NAME LAST_UPDATE OBJCLASS TBL OBJCLASS_NAME sowie _Lx Customizing V 8 7 09 2011 06 Seite 309 the i engineers Ankenz OBJCLASS_DESCR EXTENSION EXTENSION_TYP DEFAULTOPENER YES Extension anzeigen lt NO Bemerkungen Die Dateigr sse wird separat f r Application View und Print Datei abgelegt Allerdings wird die Gr sse nur beim Einchecken bestimmt Bei automatisier ten Prozessen ist der Wert nicht aufgesetzt Der Inhalt der NOTES Records wird auf dem Notizregister angezeigt Dazu wird im Attributprofil die Funktion method splib72 notes_edit jsp txnid ein gesetzt WF_NOTE wird in der Listenanzeige auf dem Prozessstatus Symbol als Tooltip angezeigt s auch Ausf hrungen zum Feld Statusnotiz in der Be schreibung zu Aktivit t m W hrend EXPIRATION DATE ggf das Datum aus der letzten Aktivit t enth lt entspricht NEXT EXPIRATION DATE dem Datum der aktuellen Distribute Aktivit t a InWF_STATUS ist die Zeitdauer f r Expirtaion Notification festgehalten In OBJ_STATUS sind die resultierenden absoluten Endzeitpunkte definiert USER P USER USER_NAME FULLNAME ROLE_ID EMAIL1 3 MOBILE
289. y_param_d Parametername Wert Beispiel Distribution TF_PA DISTRIBUTE function TF _PA Distribute obj_id_p in integer activity_id_p in integer parent_id_p in integer return ty_param_tbl authid current_user is Name der Funktion TF_PA_Distribute Beschreibung Eingabeparameter obj_id activity_id parent_id Ausgabeparameter alle f r eine Object Distribute Aufruf select TF_PA_Distribute object ob _ id activity activity_id Ersteller the i engineers Erstellungsdatum O3 Februar 2011 Aenderungsdatum parent obj_id from dual Data defintions obj_id_q integer s_to_chosen_q varchar2 1000 s_cc_chosen_q varchar2 1000 wf_note_qvarchar2 1000 next_notification_date_q date default null next_expiration_date_q date followup_g varchar2 10 default NO action_g varchar2 50 default Distribute summary_member_to_q varchar2 1000 default null summary_member_cc_q varchar2 1000 default null summary_member_fu_q varchar2 1000 default null summary_distributor_q varchar2 1000 default null act_reference_g varchar2 200 Status_reference_q varchar2 200 begin p_autonomous_logger TP_PA_Distribute Start obj_id_p activity_id_p parent_id_p TEST s_to_chosen gt wenn mehrere Personen Rollen ist die _ Syntax s_to_chosen_q role_l role_2 Select role_id into s_to_chosen_q from sys_role where role_name
290. ynamischen Systemrolle Teilnehmer enthalten Damit den Teilnehmern eines Distribute die notwendi gen Aktivit ten zur Verf gung stehen wird den Aktivit ten am besten jeweils die Systemrolle Teilnehmer zugewiesen Aufsetzen der Parameter F r die Verwendung der Methode Object Distribute m ssen folgende Parame ter aufgesetzt sein Parameter Bedeutung An Zielgruppe Rollen welche im n chsten Prozessstatus einen Workflow Aktivit t ausf hren sollen Es muss die Liste der betreffenden IDs bereitgestellt werden Cc Orientierte Gruppe Rollen welche im n chsten Prozess status eine Lesende Aktivit t ausf hren sollen Es muss die Liste der betreffenden IDs bereitgestellt wer den Auftrag Formulierter Text f r Zielgruppe Anleitung f r die durch zuf hrende Aktion Ablaufdatum Maximale Wartezeit Datum bis die Aktivit t zu erfolgen hat Nach Ablauf wird ein Ereignis ON_EXPIRATION ausgel st welches die notwendige Behandlung durch f hren kann Mitteilungsdatum F lligkeits Hinweis Datum wann eine automatische Mit teilung erfolgt Nach Ablauf wird ein Ereignis ON_NOTIFICATION ausgel st welches die notwendige Behandlung durchf hren kann V 8 7 09 2011 06 Seite 271 the i engineers iconfigurationstelaplels Customizing Parameter Bedeutung Verfolgung Initiant in Verfolgergruppe der Ausl ser des Distribute wird in die Gruppe eingetragen Hinweise Kur
291. zing V 8 7 09 2011 06 Seite 200 the i engineers Eingabeelemente Customizing Fenster Im Attributprofil k nnen neben reinen Textfeldern auch erweiterte Eingabeele mente eingesetzt werden Alle Felder sind in der Tabelle ATTRIBUTE_SHOW definiert ber zus tzliche Tabellenfelder werden die erweiterten Eingabeele mente aufgesetzt Sprachabh ngige Felder TAG TEXT_ML la Dropdown Liste TAG SELECT POPUP_OBJ_ID Objekt ID des hinterlegten SQL Statements Das SQL Statement vom SQL Typ POPUP liefert die Liste der Eintr ge fur Dropdown Anzeige Die Return Tabelle des SQL Statements ist aufgebaut nach lt Speicherwert gt lt Anzeigewert gt Kalender TAG DATE Optionstaste TAG RADIO POPUP_OBJ_ID Objekt ID des hinterlegten SQL Statements Das SQL Statement vom SQL Typ POPUP liefert die Liste der Optionen Die Return Tabelle ist aufgebaut nach lt Speicher wert gt lt Anzeigewert gt F r jedes Datenpaar wird ein Optionsknopf angezeigt Sucher TAG FINDER Das Vorgehen beim Erstellen eines Suchers ist im Abschnitt Sucher definieren Seite 277 beschrieben Pop up TAG POPUP Das Vorgehen beim Erstellen eines Popup Fensters ist im Abschnitt Pop up Fenster definieren Seite 288 beschrieben Anzeige einer statischen Auswahl F r Optionstasten und Dropdown Listen werden oft statische Werte eingesetzt Zur Anzeige von st
292. zten Methode k nnen noch weitere Einstellungen in folgenden Tabellen vorgenommen werden OBJECT_PROPERTY s Abschnitt Projektfenster Seite 197 WF_DECISION s Abschnitt Cut amp Paste Operationen Seite 259 WF_ACTIVITY_PROFILE s folgender Abschnitt AP Reference Die entsprechenden Details sind auch in der Methoden Referenz aufgef hrt V 8 7 09 2011 06 Seite 86 the i engineers Customizing Gesch ftsprozesse AP Reference Aus Optimierungsgr nden sollte ein Prozess f r eine m glichst umfassende Gruppe von Objektklassen eingesetzt werden k nnen H ufig sind aber f r eini ge der Objektklassen in einer solchen Gruppe z T unterschiedliche Attributprofi le notwendig Wenige Abweichungen Falls es sich um eine berschaubare Anzahl Objektklassen handelt f r welche ein abweichendes Attributprofil notwendig wird wird folgendes Verfahren ver wendet Aktivit t oe J Objektklasse mm WF_ACTIVITY_PROFILE e Attributprofil nl Default Spezifisch 1 In der Aktivit t wird im Feld Attributprofil jenes Attributprofil definiert welches meist verwendet werden soll 2 Alle Abweichungen werden in Tabelle WF_ACTIVITY_PROFILE eingetragen ACTHITY ID JOBJCLASS ID ATTRIBUTE_PROFILE_ID 100110724859 10011071250 10011071473 100110724859 10011071257 10011071473 100110724859 10011071265 10011071473 100110724859 10011071273 10011071473 10011072489 10011071280 10011071473 10
293. ztexte fur Aufgabenliste Es k nnen unterschiedliche Texte fur Zielgruppe Orientierte Gruppe Verfolger und Initiant festgelegt werden Diese werden im Protokoll und die in der Aufgabenliste verwendet Aufsetzen uber Attributprofil Die definieren der Parameter Uber das Attributprofil der Aktivitat ist die einfachs te M glichkeit Die einzelnen Werte k nnen durch Abfragen beim Initianten au tomatisch durch SQL Statement oder fix in versteckten Feldern aufgesetzt wer den In der Maske sind folgende Attribute notwendig Parameter Attribut An temp to_chosen gt ID Liste der Rollen Cc temp cc_chosen gt ID Liste der Rollen Auftrag temp task gt Textstring Ablaufdatum temp next_expiration_date gt absolutes Datumsfeld Mitteilungsdatum temp next_notification_date gt absolutes Datumsfeld Verfolgung temp followup gt YES NO Hinweise temp summary_member_to gt Textstring temp summary_member_cc gt Textstring temp summary_member_fu gt Textstring temp summary_member_distributor gt Textstring Zudem muss im Show Type BUTTON auch die SENDEN Schaltfl che richtig aufgesetzt sein Tag Prefs method object_distribute_files object_distribute1 jsp Aufsetzen ber Parameter Statement Wenn die Methode Object Distribute in einer Fork Behandlung ausgel st wer den muss k nnen die notwendigen Parameter nicht ber ein Attributprofil auf gesetzt werden
294. zusammen mit TARGET_REFERENCE um Eindeutigkeit zu erreichen welche auf dem den Zielobjekt en ausgef hrt wird Wird verwendet wenn TAR GET_ACTIVITY_ID nicht aufgesetzt ist Diese Variante wird im Zusammenhang mit mehreren Targets eingesetzt wenn ggf unterschiedliche Methoden erforderlich sind Hinweis Die Spezifikation mit einer Methode ist jener mit ei ner Aktivit t vorzuziehen da keine applikationsspezifischen IDs verwendet werden TARGET_ STATUS ID Um unn tige Protokolleintr ge zu vermeiden kann das Ausl sen des IPCs auf einen bestimmten Prozessstatus beschr nkt werden Wenn eine Status ID festgelegt wird erfolgt eine berpr fung der IPC Bedingungen nur noch wenn sich das Target Objekt in diesem Prozessstatus befindet TARGET_ PARAMS F r diesen IPC Eintrag spezifische Parameter mit welchen die Aktivit t ausgef hrt wird Syntax gem ss engine V8 z B wf_note Stellungnahme amp template_id 12345678 amp sys_attribut e 2 t1 Patient DUE_DATE Festlegen wann die Trigger Aktion durchgefuhrt werden soll Null sofort synchron Sysdate sofort asynchron sysdate n Anzahl Tage ab heute Bsp 1 5 gt 36h SEQ Abarbeitungsreihenfolge wenn mehrere Trigger f r die gleiche Situation definiert sind REPEAT Anzahl Wiederholungen V 8 7 09 2011 06 Seite 245 the I engineers Customizing Spezielle Konfigurationsaufgaben Feld Eintrag

Customizing 8.7.09 - i

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