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[1.7 APPLIKATIONS-FKT.] (FUn-)

1. 108 1 6 STEUERUNG CtL Die Parameter des Men s 1 6 STEUERUNG sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl nderbar Befehls und Sollwertkan le Die Steuerbefehle Rechtslauf Linkslauf Halt usw und die Sollwerte k nnen ber die folgenden Kan le erteilt werden Steuerung Sollwert e Klemmenleisten Logikeing nge LI e Klemmenleisten Analogeing nge Al Frequenzeingang e Grafikterminal Encoder e Integrierter Modbus e Grafikterminal e Integrierter CANopen e Integrierter Modbus Kommunikationskarte e Integrierter CANopen e Karte Controller Inside e Kommunikationskarte e Karte Controller Inside e Drehzahl ber die Klemmenleiste e Drehzahl ber das Grafikterminal Das Verhalten des Altivar 61 kann bedarfsgerecht angepasst werden Serie 8 SE8 Bei Ersetzung eines Altivar 38 58 Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Umstellhilfe Gemeinsam SIM Steuerung und Sollwert entstammen dem gleichen Kanal e Getrennt SEP Steuerung und Sollwert k nnen von verschiedenen Kan len stammen In diesen Kanalkonfigurationen wird die Steuerung ber die Kommunikationsbusse gem dem DRIVECOM Standard durchgef hrt wobei nur f nf Bits frei belegbar sind siehe Anleitung f r Kommunikationsparameter Die Applikationsfunktionen k nnen nicht ber die Kommunikationsfunktion verwendet werden e Profil I O IO Steuerung und Sollwert k nnen von vers
2. FdE FFd FFE 250 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 oO N U0J NOLLVYINNIWNINON 61 Ka E Qu N 173 LLNSN39SVNVWNH31H33 81 O N NI N N N N N N O O O LAI SNOILVNIIddV ZU co co CH N N Ost _ 6 141 SNNH3IN3LS 91 N 1 DOoNvoermg 91 7 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4n5 CU co 5 LUHVLSTI3NHOS LU Code FLI FLO FLOC FLU F95 Fr I Fr Ib 2 5 Fros FSE FEd FEdL FEU ld A IdL InH InHr InH5 Inr 251 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 61 173 LLNSN39SVNVWNH371H33 81 LO CO LAI SNOILVNIIddV ZU N S N
3. Siehe die Zuordnungsbedingungen auf 116 Der Motor l uft an wenn der Eingang oder das zugeordnete Bit auf 0 ist Verz Start Mot sch 0 15 Verz gerung f r e Motorsteuerung nach Auftreten eines Fahrbefehls e Fehler berwachung des Motorsch tzes wenn die R ckmeldung zugeordnet wurde Zieht das Sch tz nicht nach der eingestellten Zeit an bewirkt dies eine Verriegelung mit dem Fehler FCF2 Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Motorsch tz OCC oder R ckm Mot Sch tz rCA zugeordnet ist Die Verz gerungszeit muss l nger sein als die Zeit f r den Anzug des Motorsch tzes Verz gerung der berwachung des Abfalls des Motorsch tzes nach einem Halt des Motors Dieser Parameter ist zug nglich wenn R ckm Mot Sch tz rCA zugeordnet ist Die Verz gerungszeit muss l nger sein als die Zeit f r den Abfall des Motorsch tzes Wenn die Einstellung 0 ist wird der Fehler nicht berwacht F llt das Sch tz nicht nach der eingestellten Zeit ab bewirkt dies eine Verriegelung mit dem Fehler FCF1 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Steuerung der Drosselklappe Damper Diese Funktion wird f r Luftkan le verwendet Sie steuert die ffnung des Luftkanals L ftungsschieber auch Drosselklappe oder Damper genannt beim Start des L fters Befehl zum ffnen der Drosselklappe Der
4. FEd Unterer Frequenzschwellwert der Funktion kl Freq err FtAL die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 0 bis 500 oder 1000 Hz Standard Motorfregq je nach Baugr e bFr Frequenzschwellwert der Funktion Freq 2 err F2A die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe 94 oder von der Funktion PARAMETERUMSCHALT MLP 174 verwendet wird 0 bis 500 oder 1000 Hz 2 F Schwellwert ae a 222281 811 Fed Schwellwert Freq 2 Bed Unterer Frequenzschwellwert der Funktion 2 kl Freq err F2AL die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung oder auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 59 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Nom Description Plage de reglage Reglage usine 1 Schw freier Auslauf 0 0 bis 1000 Hz Burn Siehe Seite 133 bergang in den freien Auslauf am Ende der Rampe oder beim Schnellhalt unter unterem Schwellwerrt Der Parameter
5. Filterkoeffizient f r die Drehzahlsteuerung 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung oder auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 49 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Einstellung der Parameter K Filt P Ant Geschw SFC P Ant v Regelung SPG und Anteil Geschw 51 e Diese Parameter sind nur bei einem Profil mit Vektorregelung zug nglich Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 SVC U Energ sp fkt nLd und Sync Motor SYn Diese Werkseinstellungen eignen sich f r die meisten Anwendungen Allgemein gilt Einstellung mit Filt Ant Geschw SFC 0 Der Regler ist vom Typ mit Filterung des Drehzahlsollwerts und eignet sich f r Anwendungen die Vielseitigkeit und Stabilit t erfordern beispielsweise Maschinen mit hoher Tr gheit e P Ant v Regelung SPG wirkt auf das berschwingen der Frequenz e I Anteil Geschw Reg 511 wirkt auf die Bandbreite und die Ansprechzeit Anfangsverlauf Verringerung von SIT Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung 1
6. 5 LUHVLST13NHOS LU Code LOCH 1025 103 1034 LUH LUH 5 LOL 195 LSF LUL LUn EE 1 of I of H of H of HH of Hz of HE of HI of HP nLr nLr5 nFFE nFS nFSE 253 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 611 N N B Te Qu NI N N N N 173 LLNSN39SVNVWNH371H33 81 5 N N OU IO N LAI SNOILVNIIddV ZU O N N N N LO 2 141 SNNH3IN3LS 91 1 DOoNvoermg 91 O oO Im 18 7 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4n5 CU N N co 9 S 5 LUHVLST13NHOS LU Code nlIAd 1 5 5 5 5 olb o l e alJ oU H oals OLL OdL OF 1 OHL OLL OPL PAL PAU PEr PEE PFL PFr PLA 254 1 41026 2 255
7. Kontakt Drosselklappe ge ffnet 0 171 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werks einstellung 1 Drosselkl zuordnen Nein nO Logikausgang oder Relais zur ffnungssteuerung Nein nO Funktion nicht zugeordnet in diesem Fall kann keine Funktion aufgerufen werden LO1 101 bis LO4 LO4 Logikausgang Wahl von LO1 bis LO2 oder LO4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind R2 r2 bis R4 r4 Relais erweiterte Auswahl R2 bis R3 oder R4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind 01 001 Analogausgang 1 der als Logikausgang verwendet werden kann Der Parameter ist zug nglich wenn Zuordnung AO1 1 Seite 103 Nein nO 1 Drosselkl R ckm Nein R ckmeldung der Information Drosselklappe ge ffnet O Nein nO Funktion nicht aktiv Siehe die Zuordnungsbedingungen auf 116 Hinweis Stellen Sie vor der Zuordnung der R ckmeldung der Drosselklappe sicher dass die Verdrahtung des Eingangs oder der Zustand des zugeordneten Bits der Konfiguration des nachstehenden Parameters R ckm Drosselkl Fbtd entspricht da ansonsten die Gefahr besteht dass der Umrichter sofort in den Fehlerzustand wechselt t ffnen Drossselkl Sale Verz gerung der berwachung beim ffnen ffnet die Drosselklappe nicht nach Ablauf der eingestellten Zeit bewirkt dies e
8. DURCHFLUSS NULL 181 FLL DURCHFLUSS BEGRENZ 183 VERSORGUNG DC BUS 184 121 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Die Parameter des Men s 1 7 N EI FKT FUn sind nur im Stillstand und ohne Fahrbefehl nderbar Eine Ausnahme hiervon bilden die Parameter die das Zeichen in der Spalte Code enthalten Diese Parameter k nnen w hrend des Betriebs und im Stillstand ge ndert werden Hinweis Kompatibilit t der Funktionen Die Auswahl von Funktionen kann durch die Zahl der Ein und Ausg nge sowie durch die Unvereinbarkeit bestimmter Funktionen untereinander begrenzt sein Die nicht in der nachfolgenden Tabelle aufgef hrten Funktionen sind frei von derartigen Einschr nkungen Wenn Funktionen nicht miteinander kompatibel sind blockiert die erste konfigurierte Funktion die Konfiguration der anderen Jede der nachstehend aufgef hrten Funktionen kann einem der Ein oder Ausg nge zugeordnet werden Ein Eingang kann mehrere Funktionen zeitgleich ausl sen Linkslauf und zweite Rampe beispielsweise daher ist darauf zu achten dass diese Funktionen gleichzeitig verwendet werden k nnen Die Zuordnung eines Eingangs zu mehreren Funktionen ist nur auf den Ebenen Erweitert AdU und Experte EPr m glich Bevor Sie einem Ein oder Ausgang einen Befehl einen Sollwert oder eine Funktion zuweisen m ssen Sie pr fen ob dieser Ein oder Ausgang nicht bereits belegt wurde und ob keinem anderen Ein oder Ausgang eine nic
9. SFr 5 I SLE SLL SLP 50 SPee e SP4 5 5 sr SPH SFA SPL Gr b 257 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 vl 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNWINON 611 N N N N 173 LLNSN39VNVWNH31H33 81 oO N N O oO N O N oO N N N al sf N LAI SNOILVNIIddV ZU CH CH CH CH og LO y co 141 SNNH3IN3LS oU 1 I9NVOSNY 91 1 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4 5 CU 48 st LO 52 Sib LO GO IEN 5 LUHVLSTI3NH9S LU Code Gr P 55b SEN SED SEF SEE SUL ERI ERJ ERr Ebr Ebre El Ed I EdL EdE I Ed Edi FEU EFO EFr EHH EHb Eid EHr 258 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 61 173 LLNSN39SVNVWNH31H33 81
10. Wert 3 0 bis 20 0 20 0 mA H Filter Eingang 13 Filterung eventueller St rungen A IJL Bereich AI3 POS 0 100 POS Unidirektionaler Eingang O 100 nEG Bidirektionaler Eingang Beispiel An einem Eingang 4 20 mA entspricht 4 mA dem Sollwert 100 entspricht 12 mA dem Sollwert 0 entspricht 20 mA dem Sollwert 100 Al3 physisch ein bidirektionaler Eingang ist darf die Konfiguration 100 nEG nur verwendet werden wenn das angelegte Signal unidirektional ist Ein bidirektionales Signal darf nicht gleichzeitig mit einer bidirektionalen Konfiguration verwendet werden AI3E Pkt X Verschieb 3 nn Koordinate des Entlinearisierungspunkts Eingang e 0 entspricht Wert CrL3 wenn der Bereich 0 gt 100 ist l max Wert CrH3 Wert CrL3 l 0 enteprichtz Wenn der Bereich 100 100 ist e 100 entspricht max Wert CrH3 135 Pkt Y Verschieb 3 E Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Ausgang Frequenzsollwert 87 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuordnung 14 Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar Er zeigt alle Funktionen an die dem Eingang Al4 zugeordnet sind sodass beispielsweise gepr ft werden kann ob Kompatibilit tsprobleme bestehen Typ 141 Spannung 100 O Spannung 100 Spa
11. N N aj zg 333232 TT y N O N N LAI SNOILVNIIddV ZU co LO co LO e LO O 141 SNNH3IN3LS 91 1 DOoNvoermg 91 LO o 8 7 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4n5 CU LO co GOU 68 818 8 8 69 N ol 5 LUHVLST13NHOS LU Code ELA EL IL EL ELS EDOL Er ESN EEd EEde EE EEH EEL EED EUL EUn EHS UD US U be UI UC b UdL UCP UFr U IHI U IHE 259 41026 2 v N 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 61 E S 9119 S LLNSN39VNVWH31H3J 8111 A SS CL Si 2 LAI SNOILVNIIddV ZU 141 SNNH3IN3LS 91 318881818 y r y y NM 81 9 7 NJSLVASI3IH LNV EL 225 lt t NJSSNNTI31SNI3 1 4n5 co co CU 5 LO LUHVLST13NHOS LU Code Verzeichnis der Parametercodes A O E
12. Typ AO1 Nein Nicht belegt Motorstrom OCr Motorstrom von 0 bis 2 In In Nennstrom des Umrichters wie in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegeben Freq Motor OFr Frequenzausgang von 0 bis Ausgangsfregq tFr AusgRampe OrP Von 0 bis Max Ausgangsfreg tFr Motor tra Motormoment von 0 bis 3 mal das Nennmoment des Motors M Motor Sta Motormoment mit Vorzeichen von 3 bis 3 mal das Nennmoment des Motors Das Vorzeichen entspricht dem Motorbetrieb und das Vorzeichen dem Generatorbetrieb Bremsung Rampen OrS Rampenausgang mit Vorzeichen von Max Ausgangsfreg tFr bis Max Ausgangsfreq Ref PID OPS Sollwert des PID Reglers von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIP2 PID Istwert des PID Reglers von Istwert PID min PIF1 bis Istwert PID max 2 Fehler PID Abweichung des PID Reglers von 5 bis 5 von lstwert PID max PIF2 Istwert PID min PIF1 PID Ausg Ausgang des PID Reglers von Kleine Frequenz LSP bis Gro e Frequenz Motor Leist OPr Motorleistung von 0 bis 2 5 mal Motornennleistung nPr Th Motor tHr Thermischer Motorzustand von 0 bis 200 des thermischen Nennzustands Therm FU tHa Thermischer Umrichterzustand von 0 bis 200 des thermischen Nennzustands Drehm 40 tqMS Mot
13. 1 Strom 0 min Wert AO1 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn 1 AO1t Spannung 100 1 max Wert AO1 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn 1 AO1t Spannung 100 103 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werks einstellung ASHI 104 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zuordnung AO2 NS Gleiche Zuordnungen wie 1 Gleiche Zuordnungen wie 1 ohne dO1 dO1 Typ A 02 Strom Spannung 100 Spannungsausgang Strom 0A Stromausgang O Spg 100 Bipolarer Spannungsausgang min Wert AO2 0 bis 20 0 mA Parameter zug nglich wenn Typ AO2 21 Strom max Wert AO2 0 bis 20 0 mA Parameter zug nglich wenn Typ AO2 21 Strom min Wert AO2 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn Typ 2 21 Spannung 100 oder Spg 100 max Wert AO2 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn 2 21 Spannung 100 oder Spg n10U Skal min AO2 0 bis 100 0 Skalierung des unteren Grenzwerts des zugeordneten Parameters in der maximal m glichen Variation Skal max AO2 0 bis 100 0 100 0 Skalierung des oberen Grenzwerts des zugeordneten Parameters in der maximal m glichen Variation Filter Ausgang AO2
14. 125 Kbit s Geschwindigkeit 50 125 250 500 kbits s 1 Mbits s Fehler Code Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar 213 1 9 KOMMUNIKATION Weitere Informationen finden Sie in der spezifischen Dokumentation der verwendeten Karte Zuord Vor Ort US O Nein nO Funktion nicht aktiv L11 L11 bis LI6 116 O L17 117 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden O L111 111 bis 141 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden Der Vor Ort Betrieb ist im Zustand 1 des Eingangs aktiv Zuord Vor Ort FLO wird auf Nein nO forciert wenn Profil Seite 117 Profil VO 10 LI Forced Ref Lokal NK Nein nO Nicht belegt Steuerung ber Klemmenleiste mit Sollwert Null Al1 11 Analogeingang 12 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden 14 4 Analogeingang wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden HMI LCC Zuordnung des Sollwerts und der Steuerung zum Grafikterminal Sollwert Freq Sollwert HMI LFr Seite 44 Steuerung Tasten RUN STOP FWD REV RP Frequenzeingang wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden Wenn der Sollwert einem Analogeingang oder RP zugeordnet ist wird die Steuerung auch automatisch der Klemmenleiste zu
15. 26 2 ZUGRIFFSEBENE LAC Mit integriertem Terminal Einschalten Zeigt den Zustand des Umrichters an Name Beschreibung Werkseinstellung DAG Begrenzter Zugriff auf die Men s SIM SUP SEt FCS USr COd und LAC Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugeordnet werden Std Zugriff auf alle Men s des integrierten Terminals Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugeordnet werden AdU Zugriff auf alle Men s des integrierten Terminals Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugeordnet werden EPr Zugriff auf alle Men s des integrierten Terminals sowie auf zus tzliche Parameter Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugeordnet werden 27 2 ZUGRIFFSEBENE LAC Vergleich Grafikterminal Integriertes Terminal zug ngliche Men s Integriertes Bedienterminal Zugriffsebene Zugriffsebene Od Zugriffscode 5 Schnellstart SUP berwachung SEE Einstellungen Basis 5 5 Werkseinstellung USr Benutzer Men Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugeordnet werden dr C Antriebsdaten E A Konfiauration eueru Standard 5 6 d Werkseinstellung Erweitert A d U F Un Applikationsfunktionen 1 Fehlerbehandlung Kommunikation PLC Karte Controller Inside 1 Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugeordnet werden Jedem Eingang k nnen meh
16. des Nennmoments Skal min 2 512 muss den unteren Grenzwert um das 1fache des Nennmoments ndern d h 100 6 16 7 neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASL2 Skal max AO2 ASH2 muss den oberen Grenzwert um das 1 des Nennmoments ndern d h 100 100 6 83 3 neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASH2 Anwendungsbeispiel 2 Der Wert des Motorstroms soll an den 0 20 mA Ausgang AO2 bertragen werden mit einem Gesamtbereich von 2 In des Motors In Motor ist gleich 0 8 In des Umrichters Der Parameter Motorstrom OCr zeigt eine Abweichung vom 0 bis 2 des Umrichternennstroms Das ergibt einen Gesamtbereich vom 2 5fachen des Motornennstroms Skal min 2 ASL2 darf den unteren Grenzwert nicht ndern dieser bleibt also entsprechend der Werkseinstellung 0 Skal max AO2 ASH2 muss den oberen Grenzwert um das 0 5fache des Nennmoments ndern d h 100 100 5 80 neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASH2 102 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I n 0 Der Er3 SEJ nes 5 OP I 5 ale EJL 1 IDU 1 Zuordnung AO1 Nein nO
17. 1 Seite 89 konfiguriert wird 0 bis 300 Nein ACHTUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Durch den Wechsel in den forcierten Lokalmodus siehe Seite 214 bleibt der virtuelle Eingang auf den letzten bertragenen Wert eingefroren Verwenden Sie nicht den virtuellen Eingang und den Modus Forced Lokal zusammen in derselben Konfiguration Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zum Tod oder schwerer K rperverletzung f hren 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 164 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 165 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 2 Strombegr Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die erste Strombegrenzung aktiv Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die zweite Strombegrenzung aktiv 1 Wert 2 Strombegr Obis 1 1 oder1 2In 2 Obis 1 1 oder 1 2 In 2 je nach Baugr e je nach Baugr e Zweite Strombegrenzung Der Parameter kann aufgerufen werden wenn 2 Strombegr LC2 ungleich Nein nO ist Hinweis Erfolgt eine Einstellung unte
18. Code Siehe Seite 236 e HOME R ckkehr zum HAUPTMEN RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE DIR ZUGANG MEN ffnung des Fensters f r den direkten Zugang mit Anzeige von 1 Uber die Tasten lt lt und gt gt F2 und F3 k nnen Sie eine Nummer w hlen und mit der Navigationstaste die Nummern inkrementieren oder dekrementieren 1 3 im untenstehenden Beispiel RDY Term 0 00Hz REM DIR ZUGANG MENU RDY Term 0 00Hz REM 1 3 EINSTELLUNGEN ENT Aufl sung Rampe 01 BE Hochlaufzeit 9 516 Auslaufzeit 9 676 Hochlaufzeit 2 12 58 s 13 45 1 3 EINSTELLUNGEN Auslaufzeit 2 10 LETZTE NDERUNGEN ffnung eines Fensters das den direkten Zugriff auf die zehn zuletzt ge nderten Parameter erm glicht RDY Term 0 00Hz REM 10 LETZTE ANDERUNGEN Hochlaufzeit P Ant v Regelung RDY Term 0 00Hz REM Nennstrom Motor lt lt gt gt Nennstrom Motor 4 Vorwahlfrequenz 5 Vorwahlfrequenz 20 Grafikterminal HAUPTMEN bersicht der Men s RDY Term 0 00 2 HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE Code T K 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 7 ANZEIGE KONFIG REM RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 2 UBERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AU
19. Filterung eventueller St rungen 105 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zuordnung AO3 Nein nO Gleiche Zuordnungen wie 1 ohne 901 dO1 Typ AO3 Strom 0A O Spannung 100 Spannungsausgang Strom 0A Stromausgang O Spg 100 Bipolarer Spannungsausgang min Wert AO3 0 bis 20 0 mA Parameter zug nglich wenn Typ AO3 Strom max Wert AO3 0 bis 20 0 mA Parameter zug nglich wenn Typ AO3 AOSt Strom min Wert AO3 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn Typ AO3 Spannung 100 oder Spg 100 max Wert AO3 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn AO3 AO3t Spannung 100 oder Spg n10U Skal min AO3 0 bis 100 0 Skalierung des unteren Grenzwerts des zugeordneten Parameters in der maximal m glichen Variation Skal max AO3 0 bis 100 0 100 0 Skalierung des oberen Grenzwerts des zugeordneten Parameters in der maximal m glichen Variation Filter Ausgang AO3 en Filterung eventueller St rungen 106 1 5 EIN AUSGANGEI Mit den folgenden Untermen s k nnen Alarme 1 bis 3 Gruppen gegliedert werden Jede dieser Gruppen kann einem Relais oder Logikausgang zur dezentralen Signalgebung zugeordnet werden Diese Gruppen lassen sich auch auf dem Grafikte
20. IP 112 R4 RP Encoder 244 Tabelle der Benutzereinstellungen Weitere Parameter vom Benutzer zu erstellende Tabelle Code Name Einstellung des Kunden Code Name Einstellung des Kunden 245 Verzeichnis der Funktionen 2Draht Stg 2C 34 3Draht Stg 2C 34 Drehzahl 141 Drehzahl des Sollwertbereichs 143 Aktivierung des SLEEP Modus durch Durchfluss Erkennung 160 ANHALTEMODUS 133 1 4 ANTRIEBSDATEN drC 73 AUTO GS BREMSUNG 135 AUTOM WIEDERANLAUF 189 Befehls und Sollwertkan le 109 Direkte Versorgung durch den DC Bus 184 Durchflussbegrenzung 182 EINFANGEN IM LAUF 190 Erkennung Kein Durchfluss oder Durchfluss Null durch Geber 180 Fehler Prozess berlast 208 Fehler Prozess Unterlast 206 FEHLERRESET 188 Frequenzausblendung 61 Ger uscharm 76 JOG 137 KONFIG ENCODER 92 KONFIG RP PULSEING 90 MAGNETISIER DURCH LI 146 Messung der Motordrehzahl ber den Eingang Pulse input 202 Momentenbegrenzung 163 Motormess 36 MOTORMESS BER LI 179 Parameterumschaltung PARAMETERUMSCHALT 173 PID Regler 147 PTC F hler 186 RAMPENTYP 129 SLEEP WAKE UP 157 Sollwertspeicherung 145 Sollwertsummierung Subtrahierer Multiplikator 126 Steuerung der Drosselklappe Damper 171 Steuerung
21. ol S EAEAEAE 97 O Sl Sl 97 O Sl 1 EL 115 16 1 4n5 CU S S 5 LHVLSTIINHO S LU Code r Id r IH 15 red res r JH 35 r4 PEA rC b rCHE rd6 rFr r IL In rP rP3 rP4 rPF r r 5 256 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 oO N U0J NOLLVYINNIWNINON 61 173 LLNSN39SVNVWNH31H33 81 oO N N N LAI SNOILVNIIddV ZU O S CN LO LO oO oO oO O O O O D LO 141 SNNH3IN3LS 91 1 DOoNvoermg 91 7 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4n5 CU SI N a ol LO A LO 5 LHVLSTIINHO S LU Code r PE Pr DER e EHS r5SF rSL 5 r 5115 rEd 5AJ SCS I SdL e SEE
22. 3 h 3h 3 Stunden CE O Unbegrenzt Ct Unbegrenzt Maximale Dauer des Wiederanlaufprozesses Der Parameter ist zug nglich wenn Aut Wiederanlauf Atr Ja YES Mit ihm kann die Anzahl aufeinander folgender Wiederanl ufe bei einem wiederkehrenden Fehler begrenzt werden 189 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 190 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Thermischer Motorschutz Funktion Thermischer Schutz durch Berechnung 124 Hinweis Der Speicher des thermischen Motorzustandes wird beim Abschalten des Umrichters gespeichert Die Zeit f r das Ausschalten wird verwendet um den thermischen Zustand beim n chsten Einschalten zu berechnen e Eigenbel ftete Motoren Die Ausl sekennlinien h ngen von der Motorfrequenz ab e Fremdbel ftete Motoren Es ist nur eine Ausl sekennlinie von 50 Hz geeignet ungeachtet der Motorfrequenz Ausl sezeit in Sekunden 1Hz 3Hz 5Hz Ss 10 20 Hz 50 Hz 4 10 000 2 f O TT J T A LU ECH 100 0 7 0 8 wesch gt ZH L I Co 1 1 6 Motorstrom ItH 191 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Selbstk hl ACL 1 Typ Th Motorschutz O Nein nO Kein Schutz
23. Sleep Offset Schw nee je nach Baugr e Einstellbarer Schwellwert Offset f r den Wiederanlauf nach einem Halt infolge des verl ngerten Betriebs im Modus Kleine Frequenz LSP in Hz Der Motor l uft wieder an wenn der Frequenzsollwert LSP SLE berschreitet und noch immer ein Fahrbefehl vorhanden ist JGF Sollw Schrittbetr e Siehe 137 Sollwert im Schrittbetrieb Jog Pause 0 bis 2 0 0 56 Siehe 137 Verz gerung zum Entprellen bei zwei aufeinander folgenden JOG Befehlen Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 1 55 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SE I D Vorwahlfrequenz de je nach Baugr e Siehe Seite 140 2 Vorwahlfrequenz sP3 Vorwahlfrequenz Obis SC E Hz je nach Baugr e Siehe Seite 140 3 Vorwahlfrequenz Vorwahlfrequenz Obis E Hz je nach Baugr e Siehe Seite 140 4 Vorwahlfrequenz 5P5 Vorwahlfrequenz Obis Ge Hz je nach Baugr e Siehe 140 5 Vorwahlfrequenz sP amp Vorwahlfrequenz Obis En Zeg K Hz
24. Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Aktivierung Begr tLA Nein nO Wahl der Einheit der Parameter M Begr Motor tLIM und M Begr Generator tLIG 0 1 1 0 1 Einheit 0 1 1 1 Einheit 1 1 Begr Motor Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Aktivierung Begr tLA Nein nO Drehmomentenbegrenzung bei Motorbetrieb oder 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter Inkrement Drehm IntP een Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Aktivierung Begr tLA Nein Drehmomentenbegrenzung bei Generatorbetrieb in oder 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter Inkrement Drehm IntP 1 Zuord Sollw M Ist die Funktion zugeordnet dann schwankt die Begrenzung von 0 bis 300 des Nennmoments entsprechend dem Signal 0 bis 100 das f r den zugeordneten Eingang verwendet wird Beispiele 12 mA an einem Eingang 4 20 mA ergibt eine Begrenzung von 150 des Nennmoments 2 5 V an einem Eingang 10 V ergibt 75 des Nennmoments O Nein nO Nicht belegt Funktion nicht aktiv D Al bis 14 14 Analogeingang wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden RP PI Soliwerteingang Frequenz Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden O Encoder Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden Al virt Kom 101 Virtueller Eingang ber den Kommunikationsbus der ber 11 Kommunikation
25. Es ist m glich zwischen einem Grafikterminal und mehreren an den gleichen Bus angeschlossenen Umrichtern zu kommunizieren Die Adressen der Umrichter m ssen zuvor im Men 1 9 KOMMUNIKATION ber den Parameter Adresse Modbus Ada Seite 213 konfiguriert werden Wenn mehrere Umrichter an das Terminal angeschlossen sind zeigt dieses automatisch die folgenden Bildschirme an VERB WIRD AUFGEBAUT Wahl des Umrichters f r den Datenaustausch im Multipunkt Modus jede Adresse ausw hlen und durch Dr cken von ENT aktivieren Dieser Bildschirm erscheint nur bei der ersten Verbindung oder wenn im Bildschirm ANSCHLUSS MULTIPUNKT die Funktionstaste Cfg Add gedr ckt wird siehe weiter unten ANSCHLUSS MULTIPUNKT RUN 952Rpm 101A 3 Rdy 0 Rpm 2 Motordrehzahl Wahl eines Umrichters f r den RUN 952 Rpm 101A 3 Datenaustausch im Multipunkt Modus NLP 1500 1250A 4 952 rom 5 6 Nicht verbunden Motorstrom Rdy Rpm 0A 1 0 1 Cfg Add HOME T K Cfg Add Im Multipunkt Modus wird der Befehlskanal nicht angezeigt Erst wird der Status von links nach rechts angezeigt dann die beiden gew hlten Parameter und dann die Adresse des Umrichters Im Multipunkt Modus kann auf alle Men s zugegriffen werden Nur die Steuerung der Umrichter ber das Grafikterminal ist nicht erlaubt mit Ausnahme der Taste Stop die alle Umrichter verriegelt Im Fall eines Fehlers in einem Umrichter w
26. LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 AIS Verlust 4 20 mA Der Zugriff ist m glich wenn die Optionskarte VW3A3202 vorhanden ist St rung ign nO St rung ignoriert Dies ist die einzig m gliche Konfiguration wenn min Wert 13 CrL3 Seite 87 nicht h her als 3 mA ist Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF
27. Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 E Al4 Verlust 4 20 mA Der Zugriff ist m glich wenn die Optionskarte St rung gn nO VWS3A3202 vorhanden ist St rung ign nO St rung ignoriert Dies ist die einzig m gliche Konfiguration wenn min Wert 14 CrL4 Seite 88 nicht h her als ist oder wenn AI4 Al4t Seite 88 Spannung 100 Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem Stop Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausga
28. berschreiten wenn Motorsteuerung Ctt Seite 67 von U f abweicht oder gr erer Umrichter als ATV61HD37e oder ATV61WD458 ist oder wenn der Umrichter ein 61 500 bis 690 V ist Die Werte von 500 Hz bis 1000 Hz sind nur bei U f Steuerung m glich und f r Leistungen bis max 37 kW bei ATV61H und 45 kW bei ATV61Weee m glich Konfigurieren Sie in diesem Fall Typ Motorsteuerung Ctt vor Max Ausgangsfregq tFr 65 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Werkseinstellung EUn 1 Motormess Nein nO n 0 Nein nO Motormessung nicht erfolgt O Ja YES Die Motormessung erfolgt sobald wie m glich Der Parameter wechselt dann automatisch auf ausgef hrt dOnE dOnE O ausgef hrt dOnE Verwendung der Werte die sich durch die vorherige Motormessung ergeben Achtung e Es ist dringend erforderlich dass alle Motorparameter vor der Ausf hrung der Motormessung ordnungsgem konfiguriert sind Asynchronmotor Nennspannung Mot UnS Motornennfrequenz FrS Nennstrom Motor nCr Motornenndrehzahl nSP Motornennleistung nPr Synchronmotor Nennstr Synchr Mot nCrS Motornenndrehzahl nSPS Polpaar sync Mot PPnS EMK Konst syn Mot PHS Hauptfeld Indukt LdS Streufeld Indukt LqS Wenn einer dieser Parameter ge ndert wird nachdem die Motormessung durchgef hrt wurde wechselt Motormess tUn auf Nein nO und
29. siehe Seite 174 Liste der vorhandenen Alarme Bei einem vorhandenen Alarm wird ein _ angezeigt Liste der Sekund rstatus Magn Motor aktiv FLX HSP err FLA Gro e Frequenz erreicht Motormagnetisierung aktiv Satz 1 aktiv CFP1 Parametersatz 1 aktiv Alarm 1 PtC1 Alarm PTC F hler 1 Satz 2 aktiv CFP2 Parametersatz 2 aktiv Alarm PTC2 PtC2 Alarm PTC F hler 2 Satz 3 aktiv Parametersatz 3 aktiv Alarm LI6 PTC PtC3 Alarm PTC F hler Brems aktiv brS Umrichterbremsung 16 Ladung DC Bus 401 Ladung des DC Schnellhalt FSt Schnellhalt Busses Schw err Stromschwellwert erreicht Rechtslauf MFrd Motor dreht in Strom Schwellwert Ctd Seite 59 Vorw rtsrichtung rechts Schw Freq err Frequenzschwellwert Linkslauf MrrS Motor dreht in erreicht F Schwellw Mot Ftd Seite 59 R ckw rtsrichtung links Schw Freq 2 err F2A 2 Alarm hohes Motormoment Frequenzschwellwert erreicht Schwellwert bersteigt den oberen Schwellwert Schw Freq 2 F2d Seite 59 Drehm hoch ttH Seite 59 FRH err SrA Frequenzsollwert erreicht Alarm Drehm Low ttLA Motormoment Th Status Motor err tSA Thermischer unterhalb des unteren Schwellwerts Schw Zustand Motor 1 erreicht Drehm Low ttL Seite 59 Al ext Fehler EtF Alarm einer externen Fehler Freg mes
30. 0 Freg nenn LUn mE Siehe Seite 207 Schwellwert der Unterlast mit der Frequenz Null in des Motor Nennmomentes 0 bis 500 oder 1000 Hz LJ Unterl F Schw Erk ne 0 3 bis 500 oder 1000Hz 0 3 Hz je nach Baugr e Siehe Seiten 207 und 208 Maximale Abweichung zwischen dem Frequenzsollwert und der Motorfrequenz die den stabilen Betrieb bestimmt SCH LI Zeit Neust Unterl Siehe Seite 207 AE ITU d Siehe Seite 207 Minimaler Frequenzschwellwert zur Erkennung der Unterlast an 1 Freq Hyst erreicht Zul ssige Mindestzeit zwischen dem Erkennen der Unterlast und einem eventuellen automatischen Neustart Damit dieser automatische Neustart m glich ist muss Max Zeit Restart tAr Seite 189 diesen Parameter um mindestens 1 Minute berschreiten Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten HE 61 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung berl Schw Erk Siehe Seite 208 Schwellwert zur Erkennung der berlast in Prozent des Motornennstroms Nennstrom Motor nCr Dieser Wert muss unter dem Be
31. 1 Skalierung des zugeordneten Parameters Die Skalierung des zugeordneten Parameters kann durch nderung des unteren und oberen Grenzwerts von zwei Parametern f r jeden Analogausgang der Verwendung entsprechend angepasst werden Diese Parameter werden in Prozent angegeben 100 entsprechen dem gesamten Gesamtbereich des konfigurierten Parameters d h 100 oberer Grenzwert unterer Grenzwert Beispiel Bei M Motor Sta mit einer Abweichung um das 3 bis 3fache vom Nennmoment entsprechen 100 dem 6fachen des Nennmoments e Der Parameter Skal AOx ASLx ndert den unteren Grenzwert Neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASLx Der Wert Werkseinstellung ndert nicht den unteren Grenzwert e Der Parameter Skal max ASHx ndert den oberen Grenzwert Neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASHx Der Wert 100 Werkseinstellung ndert nicht den oberen Grenzwert e Skal AOx ASLx muss stets niedriger als Skal max ASHx sein Oberer Grenzwert des zugeordneten Parameters 100 Neue Skalierung Unterer Grenzwert des zugeordneten Parameters Anwendungsbeispiel 1 Der Wert des Motormoments mit Vorzeichen soll an den 10 V Ausgang 2 mit einem Variationsbereich von 2 bis 2Cn bertragen werden Der Parameter M Motor Stq zeigt eine Abweichung um das 3 bis 3fache vom Nennmoment Das ergibt einen Gesamtbereich vom
32. 24 Integriertes Bedienterminal Zugriff auf die Men parameter Speicherung der angezeigten Auswahl Men Parameter Wert oder Belegung Bei Speicherung blinkt die Anzeige SE ACE 1 Blinken Gel OO Gi Speicherung N chster Parameter Alle Men s wiederholen sich d h wenn nach dem letzten Parameter weiter W gedr ckt wird ist ein erneuter Zugriff auf den ersten Parameter m glich und umgekehrt ist der Zugriff vom ersten auf den letzten Parameter m glich wenn A gedr ckt wird letzter Wahl mehrerer Zuordnungen f r einen Parameter Beispiel Liste der Alarme der Gruppe 1 im Men EIN AUSGANGE I O Es k nnen mehrere Alarme gew hlt werden Hierzu sind diese wie folgt zu aktivieren ENEE Die rechte Stelle zeigt an H Auswahl Sa GEWAN Keine Auswahl Dieses Prinzip gilt f r jede Mehrfachauswahl 25 2 ZUGRIFFSEBENE LAC Mit Grafikterminal Basis Zugriff auf nur f nf Men s und sechs Untermen s im Men 1 UMRICHTER MEN Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugeordnet werden RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM 2 ZUGRIFFSEBENE HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN Standard Erweitert 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE Experte lt lt gt gt T K Standard RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU gt DRIN SEEN TEN 1 2
33. Basis 100 100 Strom oder Strom oder Spannungs Spannungs eingang min Wert eingang 0 0 i gt min Wert Wert 20 mA Wert 20 mA Bereich 0 gt 100 oder 10 V oder 10 V 100 Bereich 100 gt 100 82 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung b Sd BLS bns bns 0O 1 Art der Referenz O Standard bSd Frequenz HSP LSP 100 Sollwert O Begr LSP bLS 0 LSP HSP Frequenz HSP 100 100 100 EEN HSP Unterdr LSP bnS Frequenz HSP 100 100 7 O Totband 0 50 Frequenz D Pr i EL Sollwert 100 Sollwert Sollwert Standard bSd Bei Sollwert Null ist die Frequenz LSP Bei Sollwert 0 mit LSP ist die Frequenz LSP Bei Sollwert 0 mit LSP ist die Frequenz 0 Diese Funktionsweise entspricht dem Standard bSd au er dass bei Sollwert Null die Frequenz in den folgenden F llen 0 ist e Das Signal ist niedriger als der min Wert der h her als 0 ist Beispiel 1 V an einem Eingang 2 10 V e Das Signal ist h her als der min Wert der h her als der max Wert ist Beispiel 11 V an einem Eingang 10 0 In den F llen in denen der Eingangsbereich bidirektional konfiguriert ist ist die Funkti
34. C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 CD00 Cd00 bis CD13 Cd13 Mit Profil 1 0 IO umschaltbar mit Logikeing ngen CD14 Cd14 bis CD15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge Zuordnung des Befehls Linkslauf 80 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuordnung LI Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar Er zeigt alle Funktionen an de dem Eingang LI1 zugeordnet sind und dient der berpr fung von Mehrfachzuordnungen 2 Einsch Verz 111 Mit diesem Parameter kann der Wechsel des Logikeingangs den Zustand 1 mit einer von 0 bis 200 ms einstellbaren Verz gerung erfasst werden um eventuelle St rungen zu filtern Der Wechsel in den Zustand 0 wird ohne Verz gerung erfasst WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Vergewissern Sie sich dass die eingestellte Verz gerung keine Gefahr darstellt und keinen unbeabsichtigten Betrieb verursacht Entsprechend der Verz gerungswerte der verschiedenen Logikeing nge ndert sich ggf die Reihenfolge der Erfassung dieser Eing nge was zu einem unvorhergesehenen Betrieb f hren kann Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zum Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren Alle auf dem Umrichter vorhandenen Logikeing nge werden wie das obige Beispiel LI1 verarbeitet je
35. Ct 0 SdCH WC 0 SCH t 1 Fahrbefehl Drehzahl 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung oder auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 53 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Einstellung der Taktfrequenz Einstellbereich Er kann zwischen 1 und 16 kHz schwanken die Minimal und Maximalwerte sowie die Werkseinstellung k nnen jedoch entsprechend dem Umrichtertyp ATV61H oder W der Baugr e Leistung und Spannung sowie der Konfiguration der Parameter Sinus Filter OFI und Begr berspg Motor SUL Seite 75 begrenzt sein Einstellung w hrend des Betriebs Liegt der Ausgangswert unter 2 kHz dann sind nicht mehr als 1 9 kHz bei Betrieb m glich Ist der Ausgangswert h her oder gleich 2 kHz dann sind nicht mehr als 2 kHz bei Betrieb m glich Einstellung im Stillstand Keine Bedingungen Hinweis Bei berm iger Erw rmung verringert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz und stellt diese bei normaler Temperatur wieder
36. FUn Die Funktionen Summensollwert Subtrahierer Multiplikator k nnen dem virtuellen Eingang Al virt Kom AlU1 Seite 128 zugeordnet werden e Neuer Parameter Schw freier Auslauf Seite 133 ber den ein Schwellwert f r den bergang zum freien Auslauf am Ende der Rampe oder beim Schnellhalt eingestellt werden kann e Die Momentenbegrenzung BEGR DREHMOMENT tOL Seite 164 kann ber Inkrement Drehm IntP oder 0 1 konfiguriert und dem virtuellen Eingang Al virt Kom AlU1 zugeordnet werden e Neue Funktion Drosselsteuerung Damper ber das Men MGT DROSSELKLAPPE dAM 172 e Die Umschaltung der Parameter PARAMETERUMSCHALT MLP 174 kann den erreichten Frequenzschwellwerten Freg err und Freq 2 err F2A zugeordnet werden Men 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt e M glichkeit zur Neuinitialisierung des Umrichters ber Reset Umrichter Seite 188 ohne ihn auszuschalten e M glichkeit zur Neuinitialisierung des Umrichters ber den Logikeingang mithilfe von Zuord Reset Prod Seite 188 ohne ihn auszuschalten e Die M glichkeit zur Konfiguration des Fehlers Verlust der Motorphase Verlust Motorphase OPL 192 mit Ausg schalt OAC wurde auf alle Umrichtertypen erweitert bisher begrenzt auf 45 kW bei 1 und auf 75 kW bei 61 4 e Neue berwachungsfunktion f r die Drehzahlmessung be
37. In allen anderen F llen ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich Zuord Schnellhalt Nein nO Ce Hinweis Diese Funktion kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Beachten Sie die Empfehlungen auf Seite 122 nO Nicht belegt tu 1 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Der Halt wird aktiviert wenn der Eingang logisch O und das Bit logisch 1 ist Zustand O des Bits im Modus Profil O 1 Wechselt der Eingang den Zustand 1 und ist der Fahrbefehl noch aktiv dann l uft der Motor nur an wenn 2 3 Drahtst Seite 80 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO In allen anderen F llen ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich Koeffiz Schnellhalt 1 0 10 Der Parameter ist zug nglich f r Normalhalt 58 Schnellhalt FSt und f r Zuord Schnellhalt FSt ungleich Nein nO Die g ltige Rampe dEC oder dE2 wird dann w hrend der Haltebefehle durch diesen Koeffizienten dividiert Der Wert 0 entspricht der minimalen Rampenzeit 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 133 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuord DC Bremsung Nein nO Hinweis Diese Funktion kann mit einigen anderen Funktionen
38. Low ttL Seite 59 e Schw Alarm Puls FqL Seite 59 Schw freier Auslauf FFt Seite 60 Men 1 4 ANTRIEBSDATEN drC e Erweiterung auf alle Umrichtertypen der folgenden Konfigurationen die bis jetzt auf 45 kW bei und auf 75 kW bei ATV61eeelN4 begrenzt waren Synchronmotor Sync Motor SYn Seite 67 Sinusfilter Sinus Filter OFI Seite 75 Ger uschreduzierung Ger uscharm nrd Seite 76 Regelung Bremsleitung Regel Bremsleist bbA Seite 78 Men 1 5 EIN AUSG NGE e AL1 Kommunikation 1 Seite 89 e Neue Zuordnungsm glichkeiten bei den Relais und Logikausg ngen Seite 94 Drehmoment ber oberem Schwellwert Drehmoment unter unterem Schwellwert Rechtslauf des Motors Linkslauf des Motors Schwellwert Istfrequenz erreicht e Der Analogausgang AO1 kann als Logikausgang verwendet und den Funktionen der Relais und Logikausg nge zugeordnet werden Seite 100 e Neue nderungsfunktion der Analogausgangsskalen Seite 102 ber die Parameter Skal min 1 ASLx und Skal max AO2 e Neue Zuordnungsm glichkeiten bei den Logikausg ngen 103 Motormoment mit Vorzeichen und Istwert der Motordrehzahl e Neue Zuordnungsm glichkeiten bei den Alarmgruppen Seite 107 Drehmoment ber oberem Schwellwert Drehmoment unter unterem Schwellwert Schwellwert Istfrequenz erreicht Weiterentwicklungen der Software Men 1 7 APPLIKATIONS FKT
39. Nennstrom des Motors gem Typenschild 10bis500 oder 1000Hz 50 Hz Nennfrequenz des Motors gem Typenschild Die Werkseinstellung betr gt 50 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 60 Hz ersetzt wenn Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz gesetzt wird 0 bis 60000 U min Gem 5P 1 Motornenndrehzahl DEER des Motors gem Typenschild 0 bis 9999 U min danach 10 00 bis 60 00 kU min auf der integrierten Anzeige Gibt das Typenschild nicht die Nenndrehzahl sondern die Synchrondrehzahl und den Schlupf in Hertz oder Prozent an dann errechnet sich die Nenndrehzahl wie folgt e Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x 100 ERR ge 50 Schlupf Hz e Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x 50 Hz Motoren SE 60 Schlupf in Hz e Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x Zr 60 Hz Motoren 10 bis 500 oder 1000 Hz 60 Hz je nach Baugr e iz 1 Max Ausgangsfreq Die Werkseinstellung betr gt 60 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 72 Hz ersetzt wenn der Parameter Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz eingestellt wird Der maximale Wert wird durch folgende Bedingungen eingeschr nkt Er kann den Wert der Nennfreqg Motor FrS nur um das 10fache berschreiten e Die Werte von 500 Hz bis 1000 Hz sind bei den Umrichtertypen 61 500 690 V nicht m glich e Die Werte von 500 Hz bis 1000 Hz sind nur bei U f Steuerung m glich und f r Leistungen bis max 37
40. O StopRampe rMP Auslauf ber Rampe O Schnellhalt FSt Schnellhalt O bis 500 oder 1000 Hz 1 R ckfall Geschw 2 0 Fehlerausweichfrequenz bei einem Fehler der Istwert berwachung des PID Reglers 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf der vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt Z B 15 65 f r 15650 3 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 155 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 2 Zuord 2 PID Sollw Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion nicht aktiv Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion aktiv 3 Zuord 4 PID Soliw Nein Stellen Sie sicher dass Zuord 2 PID Sollw Pr2 vor der Zuordnung dieser Funktion zugeordnet wurde O Nein nO Funktion nicht aktiv 11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion nicht aktiv
41. PHF PtF2 DEL SLF2 SLF3 SPIF SSF tJF und ULF k nnen dezentral ber einen Logikeingang oder ein Befehlsbit gesperrt und gel scht werden Parameter Zuord Fehlerunterdr Seite 199 St rung Name Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung Applikationsfehler Fehler der Karte Controller Siehe kartenspezifische Dokumentation Inside Karte Kommunikationsfehler auf der Umgebung pr fen elektromagnetische Vertr glichkeit Kommunikationskarte Die Verdrahtung berpr fen Time out berpr fen Die Optionskarte ersetzen Den Umrichter kontrollieren reparieren CANopen Kommunikationsunterbrechung Den Kommunikationsbus berpr fen auf dem CANopen Bus Time out berpr fen Siehe CANopen spezifisches Bedienungshandbuch ext Fehler LI Bit St rung durch ein externes Ger t Das Ger t pr fen das die St rung verursacht hat und ausgel st entsprechend wieder einschalten Benutzer ext Fehler via Durch ein Kommunikationsnetz St rungsursache pr fen und wieder einschalten Kom ausgel ste St rung Mot Sch tz Das Motorsch tz bleibt ge ffnet Das Sch tz und seine Verdrahtung berpr fen obwohl alle Bedingungen zum Den R ckmeldestrompfad berpr fen Schlie en des Sch tzes erf llt sind Drossel schl Die Drosselklappe Damper Die Drosselklappe und die Verdrahtung berpr fen bleibt geschlossen obwohl die Den R ckmeldestrompfad berpr fen Bedingung
42. Power Removal ist auf 1 Zeigt die jedem Eingang zugeordneten Funktionen an Ist keine Funktion zugeordnet zeigt die Anzeige nO an Mit den Pfeilen A und W k nnen alle Funktionen durchsucht werden Wenn einem Eingang mehrere Funktionen zugeordnet sind sicherstellen dass diese miteinander kompatibel sind 45 1 2 BERWACHUNG SUP Mit integriertem Terminal Interne Werte und Zust nde des Umrichters Name Beschreibung Einheit Alarmgruppe Nummer der Alarmgruppe Int Sollw PID PID Sollwert ber das Grafikterminal aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert wurde Pj Prozesswert Multiplikationsfaktor aufrufbar wenn Ref multi MA2 MA3 Seite 128 zugeordnet ist F H Frequenzsollwert Ee Motorfrequenz Istwert der Motordrehzahl mit Vorzeichen wenn eine Encoder Karte vorhanden ist andernfalls Anzeige 0 Funktion FREQUENZMESSER FoF Seite 203 verwendete Frequenz des Eingangs Pulse Hz nput Motorstrom A GPA Motordrehzahl Motorspannung Motorleistung UL EHr Drehmoment des Motors Netzspannung ber den DC Bus ermittelte Netzspannung bei Betrieb des Motors oder im Stillstand Thermischer Zustand des Motors Thermischer Zustand des Umrichters EHd Thermischer Zustand des Bremswiderstands Nur bei Umrichtern mit hoher Leistung aufrufbar IPr Elektrische Leistungsaufnahme des Umric
43. SPEICHERN ALS Code lt lt gt gt T K 4 ZUGRIFFSCODE REM Term 0 00Hz RDY Mit integriertem Terminal Einschalten 63 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Die Parameter des Men s 1 4 ANTRIEBSDATEN drC sind nur im Stillstand und ohne Fahrbefehl nderbar mit folgender Ausnahme e Motormess tUn Seite 66 bewirkt das Einschalten des Motors e Parameter die das Zeichen in der Spalte Code enthalten k nnen w hrend des Betriebs und im Stillstand ge ndert werden Code Werkseinstellung bFr 1 Standard Motorfreq SD 50 Hz IEC 50 IEC 60 Hz NEMA 60 NEMA Dieser Parameter ndert die Voreinstellung der folgenden Parameter Motornennleistung nPr Nennspannung Mot UnS Nennstrom Motor nCr Motornennfrequenz FrS Motornenndrehzahl nSP und Max Ausgangstfreq Fr weiter unten Therm Nennstrom Seite 49 Gro e Frequenz Seite 49 F Schwellw Mot Ftd Seite 59 Schwellwert Freq 2 F2d Seite 59 Spg konst Leistung UCP Seite 69 Freq Konst Leistung FCP Seite 69 Nennfreg Sync Mot FrSS Seite 70 8 Vorwahlfrequenz SP8 Seite 140 Forced Run Ref InHr Seite 199 Gem Gem J Motornennleistung Umrichterleistung Umrichterleistung Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn Motornennleistung gem
44. Sollw Kanal ENT gt Best tigen ESC gt Verlassen Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung wird sie durch Dr cken von ENT best tigt Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung nicht dann wird durch Dr cken von ENT Folgendes angezeigt RUN 50 00Hz 1250A 50 00Hz VERBOTENE ZUWEISUNG Die Konfiguration der Funktion ben tigt das Niveau Erweitert Mit integriertem Terminal Der Code der ersten bereits zugeordneten Funktion wird blinkend angezeigt Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung wird sie durch Dr cken von ENT best tigt Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung nicht dann hat das Dr cken von ENT keinerlei Wirkung die Meldung blinkt weiterhin Der Bildschirm kann nur ber ESC verlassen werden 125 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Sollwertsummierung Subtrahierer Multiplikator Fri oder Frib SA2 SA3 dA2 A dA3 MA2 Fri oder Frib SA2 SA3 dA2 dA3 x MA2 e Wenn SA2 SA3 dA2 dA3 nicht belegt sind werden sie gleich 0 angenommen e Wenn MA2 nicht zugeordnet sind werden sie gleich 1 angenommen A ist durch die Parameter Kleine Frequenz LSP und Gro e Frequenz HSP begrenzt e Bei der Multiplikation wird das Signal MA2 oder erfasst wobei 100 dem maximalen Wert des jeweiligen Eingangs entspricht Erfolgt MA2 oder durch den Kommunikationsbus oder das Grafikterminal dann muss eine Multiplika
45. aktiv SE J Kanal Sollw2 men 0 O Nein nO Nicht belegt Wenn Profil CHCF Gemeinsam SIM erfolgt der Steuerbefehl ber die Klemmenleiste mit Sollwert Null Wenn Profil CHCF Getrennt SEP oder Profil 1 0 IO ist der Sollwert Null 11 Al1 Alt Analogeingang H I 12 Al2 Analogeingang 13 O AI3 13 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden A 14 Al4 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden UPdt O Drehzahl Steuerung Drehzahl LC O HMI LCC Grafikterminal O Modbus Integrierter Modbus CAn CANopen Integrierter CANopen O Kom Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden APP O prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden 1 RP Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden PL O Encoder Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden 1 6 STEUERUNG CtL Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung COP 1 Kanalkopie 1 lt gt 2 Penn Erm glicht die Kopie des Sollwerts und oder der aktuellen Steuerung bei der Umschaltung beispielsweise um Ruckeln bei der Umschaltung zu vermeiden Wenn Profil CHCF Seite 117 Gemeinsam SIM oder Getrennt SEP erfolgt die Kopie nur von Kanal 1 nach Kanal 2 Wenn Profil CHCF Profil I O IO kann die Kopie in beide Richtungen erfolgen O Nein
46. cken der Taste T K gew hlte Kanal bleibt nach der R ckkehr zu den Werkseinstellungen aktiv bis die Taste T K erneut gedr ckt oder der Umrichter ausgeschaltet wird e Steuerung und Sollwert ber das Terminal sind nicht m glich wenn das Terminal an mehrere Umrichter angeschlossen ist e Die Funktionen JOG Vorwahlfrequenzen und Drehzahl sind nur zug nglich wenn Profil CHCF Gemeinsam SIM e Die Funktionen Voreingestellter PID Sollwert sind nur zug nglich wenn Profil CHCF Gemeinsam SIM oder Getrennt SEP Die Funktion T K Steuerung und Sollwert ber das Terminal ist ungeachtet des Profils Profil CHCF zug nglich 1 Zuord Taste F1 Nein O Nein Nicht belegt O Jog Schrittbetrieo JOG O Vorwahl v2 Durch Tastendruck wird der Umrichter mit der zweiten Vorwahlfrequenz 2 Vorwahlfrequenz SP2 Seite 140 gesteuert Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden O Vorwahl v3 Durch Tastendruck wird der Umrichter mit der dritten Vorwahlfrequenz 3 Vorwahlfrequenz SP3 Seite 140 gesteuert Pour arr ter il faut appuyer sur STOP Ref PID2 Liefert einen PID Sollwert der gleich dem zweiten vorgew hlten Sollwert des 2 vorgew PID Sollw rP2 ist Seite 156 ohne Fahrbefehl Nur ausf hrbar wenn KanalSollw1 Fri HMI LCC Nicht funktionsf hig mit T K Ref PID3 Liefert einen PID Sollwert der gleich dem dritten vorgew hlten Sollwert des P
47. der ber Ali Kommunikation 1 Seite 89 konfiguriert wird ACHTUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Durch den Wechsel in den forcierten Lokalmodus siehe Seite 214 bleibt der virtuelle Eingang auf den letzten bertragenen Wert eingefroren Verwenden Sie nicht den virtuellen Eingang und den Modus Forced Lokal zusammen in derselben Konfiguration Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zu Tod oder schwerer K rperverletzung f hren 1 Sollw Summ Nein nO Wahl eines Sollwerts der zum Kanal Sollw1 1 oder Kanal Sollw1B Frib zu addieren ist e M gliche Zuordnungen identisch mit Sollw Summ E2 SA2 weiter oben 1 Ref Substraktion 2 Nein nO Wahl eines Sollwerts der von Kanal Sollw1 Fri oder Kanal Sollw1B Frib zu subtrahieren ist e M gliche Zuordnungen identisch mit Sollw Summ E2 SA2 weiter oben 1 Ref Substraktion 3 Nein nO Wahl eines Sollwerts der von Kanal Sollw1 Fri oder Kanal Sollw1B Frib zu subtrahieren ist e M gliche Zuordnungen identisch mit Sollw Summ E2 SA2 weiter oben 1 Multiplikator 2 Nein nO Wahl eines Sollwerts der mit Kanal Sollw1 1 oder Kanal Sollw1B Frib zu multiplizieren ist e M gliche Zuordnungen identisch mit Sollw Summ E2 SA2 weiter oben E Multiplikator 3 dl Wahl eines Sollwerts der mit Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fri
48. die nach Ablauf der Zeit Zeit DC Bremsung 1 tdl ber den Logikeingang aktiviert oder als Anhaltemodus gew hlt wird Der Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems dCI oder wenn Zuord DC Bremsung dCI ungleich Neinn nO ist ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Zeit DC Bremsung 2 0 1 bis 305 Maximale Dauer der Aufschaltung Strom DC Brems 2 IdC2 wenn nur der Anhaltemodus f r die Aufschaltung gew hlt wird Parameter zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems dC1 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 3 Achtung Diese Einstellungen erfolgen unabh ngig von der Funktion AUTO GS BREMSUNG AdC Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 134 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Auto GS Bremsung KSE Automatische Gleichstromaufschaltung im Stillstand am Ende der Rampe n 0 O Nein nO Keine Einspeisung HES Ja YES Aufschaltung einstellbarer Dauer O permanent Ct Permanente Einspeisung im Stillstand Achtung Diese Funktion b
49. glich Co Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 162 1 7 APPLIKATIONS FKT Momentenbegrenzung Zwei Arten der Momentenbegrenzung sind m glich e Mit einem durch einen Parameter festgelegten Wert e Mit einem durch einen Analogeingang Al Frequenzeingang oder Encoder vorgegebenen Wert Wenn diese beiden Typen freigegeben werden wird der niedrigste Wert erfasst Beide Begrenzungstypen sind dezentral ber einen Logikeingang oder den Kommunikationsbus konfigurier oder umschaltbar Aktivierung M M Begr Motor tLIM YES Momenten 0 begrenzung d durch Begr Parameter Generator Ber cksichtigung Begrenzungswert des niedrigsten gt gt Werts Momenten begrenzung AI Al durch O Analog RP RP oder Encoder PG Encoder Eingang Nein nO Zuord Sollw M tAA 163 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Nein nO 1 Aktivierung Begr O Nein nO Funktion nicht aktiv Ja YES Funktion permanent aktiv Siehe die Zuordnungsbedingungen auf 116 Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion nicht aktiv Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion aktiv 1 Inkrement Drehm
50. l st der Umrichter einen Fehler aus e Erkennung eines Drehzahlschwellwerts der ber Schw Alarm Puls FqL Seite 59 eingestellt und einem Relais oder einem Logikausgang Seite 94 zugeordnet werden kann 202 1 8 FEHLERBEHANDLUNG ELL Name Beschreibung Einstellbereich Werks einstellung Frequenzmesser BET Aktivierung der Funktion Drehzahlmessung O Nein nO Funktion nicht aktiv Ja YES Funktion aktiv Zuordnung nur m glich wenn keine andere Funktion dem Eingang Pulse input zugeordnet wurde 1 Divisor R ckm Puls 1 0 bis 100 0 Skalierungsfaktor des Eingangs Pulse Input Divisor Die Anzeige der erzielten Frequenz wird durch den Parameter Pulse Input FqS Seite 44 oder 46 erreicht Schw drehz Puls Nein Aktivierung und Einstellung der berwachung der berdrehzahl Fehler berdrehzahl SOF O Nein nO Keine berwachung der berdrehzahl 1 Hz bis 30 00 kHz Einstellung des Schwellwerts zur Ausl sung der Frequenz am Eingang Pulse input dividiert durch Divisor R ckm Puls Zeit vor berdrehz 0 0 5 bis 10 05 Verz gerung f r die Erfassung des berdrehzahlfehlers 1 Level fr pulse ctrl Nein nO Aktivierung und Einstellung der berwachung des Eingangs Pulse input Drehzahlr ckf hrung Fehler Verl Encod O Nein nO Keine berwachung der Drehzahlr ckf hrun
51. nglich wenn kein Durchfl Sensor nFS ungleich Nein ist LI Zeit Durchfl Kontr 1 0 bis 999 5 Aktivierungsverz gerung f r die Erkennung von Durchflussfehlern Der Parameter ist zug nglich wenn kein Durchfl Sensor nFS ungleich Nein nO ist 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 181 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Durchflussbegrenzung Mit dieser Funktion kann beispielsweise der Durchfluss einer Pumpe begrenzt werden Die Funktion verwendet einen Durchflusssensor der einem Analogeingang dem Frequenzeingang Optionskarte Pulse Input oder dem Encodereingang zugeordnet ist Sie begrenzt den Frequenzsollwert Im Falle einer PID Regelung wirkt sie auf den Sollwert am Ausgang des PID Reglers Eingang Durchfluss A gt CHt Hysterese von CHt 0 Frequenzsollwert LSP 4 129 0 Frequenz JC Aktive Durchflussbegrenzung Vor A Das Signal am Eingang der der Durchflussmessung zugeordnet ist hat den Schwellwert zur Aktivierung Schw Durchfl Begr a CHt nicht erreicht die Durc
52. 0 8 0 6 0 4 0 2 4 92 2 100 150 200 250 300 350 400 450 500 00 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit in ms Zeit in ms Anfangsverlauf Erh hung von SPG e Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung 14 11 0 8 0 8 0 6 0 6 0 4 04 0 2 4 0 2 4 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 50 100 150 200 250 200 350 400 450 500 Zeit Zeit ms Verringerung von SIT awa Sollwertstaffelung A 11 0 8 0 6 0 4 0 2 5 0 gt 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit ms Erh hung von SPG e Sollwertstaffelung 4 1 0 8 4 0 6 0 4 0 2 4 0 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit in ms 50 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Sonderfall Parameter K Filt P Ant Geschw SFC ungleich 0 Dieser Parameter sollte besonderen Applikationen vorbehalten sein die eine kurze Antwortzeit erfordern Lage oder Wegeregelung beispielsweise Wenn wie unten dargestellt der Wert 100 eingestellt wird ist der Regler des Typs ohne Filterung des Sollwertes Bei einer Einstellung zwischen O und 100 ist der erzielte Betrieb eine Zwischenfrequenz zwischen den nachstehenden und den auf der vorhergehenden Seite angegebenen Einstellungen Beispiel Einstellung mit K Filt P Ant Geschw SFC 100 e P Ant v Regelung SPG wirkt auf die Bandbreite und die Ansprechzeit e I Anteil Geschw Reg Slt wirkt auf d
53. 1 CFG1 O Konfig 2 CFG2 Wurde die Funktion Konfigurationsumschaltung konfiguriert dann ist der Zugriff auf Konfig 1 CFG1 und Konfig 2 CFG2 nicht m glich 1 PARAMETER GRUPPE Wahl der zu ladenden Men s Alle ALL Alle Parameter Konfig Umrichter Das Men D UMRICHTER MENU ohne 1 9 KOMMUNIKATION und ohne 1 14 PROG KARTE Im Men 7 ANZEIGE KONFIG wechselt Anz Stand Param Seite 232 auf Nein O Einstellungen SEt Das Men 1 3 EINSTELLUNGEN ohne die Parameter IR Kompens l UFr Schlupfkomp SLP und Therm Nennstr O Motor Parameter MOt Motorparameter siehe Liste weiter unten Die folgende Auswahl ist nur zug nglich wenn Auswahl Konfig FCSI Makro Konf Inl O Menu Komm COM Das Men 1 9 KOMMUNIKATION ohne Adr Scan In 1 1 bis Adr Scan In 8 nMA8 und ohne Adr Scan Out1 nCA1 bis Adr Scan Out8 O Men Das Men 1 14 MEN PROG KARTE O Men Anzeige MOn Das Men 6 AUSWAHL ANZEIGETYP O Men Display 015 Das Men 7 ANZEIGE KONFIG Siehe das Verfahren f r die Mehrfachauswahl Seite 25 f r das integrierte Bedienterminal Seite 16 f r das Grafikterminal Hinweis Bei einer werkseitigen Konfiguration oder einer R ckkehr zu den Werkseinstellungen ist PARAMETER GRUPPE leer 1 WERKSEINST Die R ckkehr zur Werkseinstellung kann nur ausgef hrt werden wenn zuvor wen
54. 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Vereinfachtes Men zur schnellen Inbetriebnahme Anzeige der aktuellen Werte Motoren und Ein Ausg nge Einstellparameter die w hrend des Betriebs ge ndert werden k nnen Motorparameter Motortypenschild Motormessung Taktfrequenz Befehlsalgoritnmen usw Konfiguration der Ein Ausg nge Skalierung Filterung 2 Draht Steuerung 3 Draht Steuerung USW Konfiguration der Befehls und Sollwertkan le Terminal Klemmenleisten Bus usw Konfiguration der Applikationsfunktionen z B Vorwahlfrequenzen PID Konfiguration der Fehlerbehandlung Kommunikationsparameter Feldbus Diagnose des Motors Umrichters Identifikation des Umrichters und der internen Optionen Zugriff auf die Konfigurationsdateien und R ckkehr zur Werkseinstellung Spezielles Men das durch den Benutzer im Men 7 ANZEIGE KONFIG zusammengestellt wird Konfiguration der Optionskarte Controller Inside 22 Integriertes Terminal Die kleineren Modelle Altivar 61 siehe Katalog enthalten ein montiertes Terminal mit einer vierstelligen 7 Segmentanzeige Sie sind ebenfalls f r eine Aufnahme des auf den vorhergehenden Seiten beschriebenen optionalen Grafikterminals konzipiert Funktionen der Anzeige und der Tasten Ej e 2 Zustandsanzeigen Modbus 4 stellige 7 Seg
55. 1 oder 2 Textzeilen Der Wechsel zu ABC abc 123 ist mit Hilfe von F1 m glich NBC max Anzahl Ziffern 18 Durch Drehen der Navigationstaste wird das jeweilige Zeichen alphabetische Reihenfolge erh ht lt lt und gt gt F2 und F3 bewirken den Wechsel zum n chsten oder vorherigen Zeichen FLOW REFERENCE 232 7 ANZEIGE KONEIG RDY Term 0 00Hz REM 7 2 BENUTZER MENU AUSGEW PARAMETER AUSWAHL LISTE Code lt lt gt gt T K ENT gt 1 SCHNELLSTART MEN AUSGEW PARAMETER 1 UMRICHTER MENU 1 2 UBERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE Code lt lt gt gt T K ENT ENT Hochlaufzeit AUSGEW PARAMETER 1 3 EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe Auslaufzeit Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 List RDY Term 0 00Hz REM AUSWAHL LISTE Aufl sung Rampe Hochlaufzeit P Ant v Regelung Delete Up Mit Hilfe der Tasten F2 und F3 k nnen die Parameter in der Liste untenstehendes Beispiel mit F3 angeordnet werden RDY Term 0 00Hz REM AUSWAHL LISTE Hochlaufzeit Aufl sung Rampe P Ant v Regelung Delete Up Down Wahl der Parameter aus denen sich das Benutzermen zusammensetzt Hinweis Die 1 Zeile ist AUSGEW PARAMETER oder RDY Term 0 00 Hz REM gem Pfad ENT oder List Liste der Parameter aus denen sich das Benutzermen zusammensetzt 233 7 ANZEIGE KONEIG RDY Term 0 00
56. 2 dE2 1 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9999 s gem Aufl sung Rampe Inr Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten CO 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Rund DEC Ende Siehe Seite 130 Rundung des Endes der Auslauframpe der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Einstellbar von 0 bis 100 Rund Start DEC tA3 1 Kleine Frequenz Motorfrequenz mit minimalem Sollwert Einstellung von 0 bis Gro e Frequenz 1 Gro e Frequenz Motorfrequenz mit maximalem Sollwert Einstellung von Kleine Frequenz LSP bis Max Ausgangsfreg tFr Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreq bFr 60 Hz NEMA 60 0 bis 1 1 oder 1 2 In Gem Nennstrom 1 je nach Baugr e Umrichterleistung Strom f r den thermischen Schutz des Motors der entsprechend dem auf dem Typenschild angegebenen Bemessungsbetriebsstrom einzustellen ist ee Proportionalverst rkung der Drehzahlsteuerung Zeitkonstante des I Anteils der Drehzahlsteuerung en
57. 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 61 373 o o 9 LLNSN39VNVWY31H34 811 1 eil 4 a Vol ou lt co nl Il N IN 0 2 8 1 4 6 271 GlEAEAEAE 8 m m re SNNH3IN3LS 9111 m Foer e I9NVOSNY 91 1 oJ il CN NJLVASI3IH LNV EL 335 5 16 CL 4n5 CU 5 ee LUHVLSTI3NHOS LU Code Verzeichnis der Parametercodes Bu Se Tu un rb TO D Dn D GER un Hu n Bel u fen a jaja jaja na 2 jajaja jajaja Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 61 173 LLNSN39SVNVWNH371H33 81 N N LAI SNOILVNIIddV ZU IN NIN S CN N co co co N 141 SNNH3IN3LS 91 N 1 I9NVOSNY 91 oO
58. A IJF A IJL A IHF A IHL 85 A IL I ANORA ANDOL 247 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 vl 514 SNNT131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNWINON 611 N 173 LLNSN39SVNVWNH31H33 81 O lt N lt lt N lt N N LAI SNOILVNIIddV ZU 141 SNNH3IN3LS oU y SE SERIE EIETEIETEISIETSTETEIETEIETEIETEIEIETEIE 2 am NJSLVASI3IH LNV EL E EECH lt t NJSSNNTI31SNI3 1 4 5 CU u1 5 O LYVLSTI3NH9S 1 11 5 S 9 U U LL u u u Im LI z M Tu u a t Ju Tu LIDD DI In I Mu oo Q0 Qo Qo Qo Q mnu L L L L RE u u u 248 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 vl 226 514 SNNT131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNWINON 611 173 LLNSN39SVNVWNH31H33 81 oO N O N oO N LAI SNOILVNIIddV ZU 172 oO
59. Anpassungen Dieser Parameter sollte unbedingt vor der Konfiguration der Men s 1 6 STEUERUNG CtL und 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn konfiguriert werden Stellen Sie sicher dass diese nderung mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zumTod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren 1 Typ 2 Drahtst Flankengest trn O Niveau LEL Der Zustand 0 oder 1 wird f r den Fahrbefehl 1 oder den Haltebefehl 0 verwendet O Flankengest trn F r den Fahrbefehl ist ein Zustandswechsel bergang oder Flanke erforderlich dadurch l sst sich ein unbeabsichtigter Wiederanlauf nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung vermeiden Prio Rechts PFO Der Fahrbefehl oder das Anhalten werden durch die Zust nde logisch 0 oder 1 gesteuert Der Eingang Rechtslauf hat jedoch immer den Vorrang gegen ber dem Eingang Linkslauf Linkslauf Nein nO Nein Nicht belegt L11 111 bis LI6 116 117 bis L110 1110 Wenn Karte Logikein ausg nge VW3A3201 vorhanden L111 LI11 bis L114 1114 Wenn Karte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden C101 C101 bis C115 C115 Mit integriertem Modbus und Profil 1 0 1O C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil 1 01 C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil 1 0 C401 C401 bis 415
60. BEDIENTERMINAL GRAPHIC S Vx x IE xx ENCODER RS 422 Der Zugriff auf das Men 1 11 IDENTIFIKATION ist nur ber das Grafikterminal m glich Das Men dient ausschlie lich der Anzeige und ist nicht konfigurierbar Es zeigt folgende Informationen an e Typenbezeichnung des Umrichters Baugr e und Spannung e Softwareversion des Umrichters e Seriennummer des Umrichters e Typ der vorhandenen Optionen und deren Softwareversion 217 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE Code lt lt gt gt T K 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION RDY Term 0 00Hz REM 1 10 DIAGNOSE ENT 1 11 IDENTIFIKATION ENT 1 UMRICHTER MEN 1 12 WERKSEINSTELLUNG Auswahl Konfig Makro Konf 2 ZUGRIFFSEBENE 1 13 BENUTZER MEN 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 14 MEN PROG KARTE 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE Mit integriertem Terminal Einschalten Anzeige des Zustands des Umrichters Das Men 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS erm glicht folgende Aktionen Ersetzen der aktuellen Konfiguration durch die werkseitige oder durch eine zuvor gespeicherte Konfiguration Die aktuelle Konfiguration kann teilweise oder vollst ndig ersetzt werden Durch die Wahl der Parametergruppe k nnen die Men s gew hlt werden die mit der gew hlten Quell
61. Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 159 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Aktivierung des SLEEP Modus durch Durchfluss Erkennung Im Modus Experte aufrufbare Parameter Diese Funktion ist nur aktiv wenn die Motorfrequenz niedriger als der Schwellwert Schw Durchfl 0 akt ist Diese Funktion wird in Anwendungen verwendet in denen der Durchfluss Null nicht durch die Sleep Funktion allein erkannt werden kann Sie forciert periodisch alle Zeitintervalle Zeit Durchfl Erk nFd den Frequenzsollwert des Umrichters bei Kleine Frequenz LSP kein Durchfl Offset zu testen ob der Durchfluss null ist Stellen Sie die Sleep Funktion so ein dass der Umrichter in den Sleep Modus wechselt wenn der Durchfluss Null erkannt wird kein Durchfl Offset LFd s Sleep Offset Schw SLE Seite 159 Je nach Installationstyp kann der Test bei Unter oder berdruck ausgef hrt werden Test bei Unterdruck LSP LFd lt FFd e Ist die Anforderung noch vorhanden so erh ht sich die Abweichung des PID Reglers bei Unterdruck hierdurch l uft der Umrichter mit der vorhergehenden Frequenz berhalb des Schwellwerts der Sleep Funktion wieder an PI Istwert SS ee N PID Abweichung Frequenz PFO a nn Hanemann LSP SLE LSP LFd gt 1 nFd e Liegt keine Anforderung mehr vor Durchfluss Null so erh ht sich die Abweichung nicht und die Frequen
62. CD14 Im Zustand O des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist der Kanal Konfig Kanal 1 Cd1 aktiv Im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist der Kanal Konfig Kanal 2 Cd2 aktiv 1 Konfig Kanal 1 Klemmen tEr Klemmen tEr Kiemmenleisten HMI LCC Grafikterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integrierter CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden Der Parameter ist verf gbar wenn Profil CHCF Getrennt SEP oder Profil 1 0 10 1 Konfig Kanal 2 Modbus Mdb Klemmen tEr Klemmenleisten HMI LCC Grafikterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integrierter CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden Der Parameter ist verf gbar wenn Profil CHCF Getrennt SEP oder Profil 1 0 1 Umsch Sollw Kanal Kanal Takt Fri O Kanal 1akt Fri Keine Umschaltung Kanal Sollw1 Fri aktiv Kanal 2 Fr2 Keine Umschaltung Kanal Sollw2 Fr2 aktiv O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf 116 au er CDOO bis CD14 Im Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist der Kanal Kanal Sollw1 Fr1 aktiv Im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist der Kanal Kanal Sollw2 Fr2
63. Draht Nein Begr Drehm Zuord 4 PID Sollw Nein Optionskarten 117 bis 1114 Nein Nein Nein Nein LO1 bis LO4 Nein Nein Nein Nein R3 R4 Nein Nein Nein Nein Nein Al4 Nein Nein Nein Nein Nein RP Nein Nein Nein Nein Nein AO2 Motorstrom Motorstrom Motorstrom Motorstrom AO3 Nein Nein PID Ausg Nein Tasten des Grafikterminals BE Taste F1 Nein Nein Nein Nein Nein Tasten F2 F3 Nein Nein Nein Nein Nein Taste F4 T K T K T K T K T K Steuerung ber Steuerung ber das Steuerung ber das Steuerung ber das Steuerung ber das Grafikterminal Grafikterminal Grafikterminal Grafikterminal das Grafikterminal Bei der 3 Draht Steuerung ist die Belegung der Eing nge 1 bis LI6 versetzt 1 F r einen Start mit integriertem Modbus muss zun chst Adresse Modbus Add Seite 213 konfiguriert werden Hinweis Diese Belegungen werden bei jeder nderung der Makrokonfiguration neu initialisiert Typ der Motorsteuerung e Makrokonfiguration Allgemein GEn Motorsteuerung Ctt SVC U e Andere Makrokonfigurationen Typ Motorsteuerung Ctt Energ sp fkt nLd Hinweis Diese Belegungen werden bei jeder nderung der Makrokonfiguration neu initialisiert R ckkehr zur Werkseinstellung Die R ckkehr zur Werkseinstellung ber Auswahl Konfig FCSI Makro Konf Inl 220 bewirkt die R ckkehr z
64. Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird 145 LO4 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik POS O 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR ist SEN 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR ist Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden AN den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird CEHA 1 0 bis 9999 ms danach 10 00 bis 60 00 s auf der integrierten Anzeige 99 1 5 EIN AUSGANGEI Verwendung des Analogausgangs 1 als Logikausgang Der Analogausgang 1 kann durch Zuordnung von DO1 als Logikausgang verwendet werden In diesem Fall entspricht der Zustand 0 dieses Ausgangs dem Minimalwert AO1 2 0 V oder 0 mA der Zustand 1 entspricht dem Maximalwert an AO1 2 10 V oder 20 Die elektrischen Daten dieses Analogausgangs bleiben unver ndert sie unterscheiden sich von den Daten der Logikausg nge Stellen Sie sicher dass diese mit der realisierten Anwendung kompatib
65. Funktion daher sind die anderen Parameter dann nicht zug nglich 20 bis 100 60 berlast 1 Schwellwert der Unterlast mit Motornennfrequenz Nennfreg Motor FrS 35 1 Unterlast Freq 0 Ge Seege 0 bis 500 oder 1000 Hz je nach Baugr e 1 Freq Hyst erreicht Maximale Abweichung zwischen dem Frequenzsollwert und der Motorfrequenz die den stabilen Betrieb bestimmt CH Unterlast Managem ee Verhalten im Falle eines Wechsels zur Unterlasterkennung O St rung ign nO St rung ignoriert O Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf O StopRampe rMP Auslauf ber Rampe O Schnellhalt FSt Schnellhalt 1 Zeit Neust Unterl Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Unterlast Managem UdL St rung ign nO Zul ssige Mindestzeit zwischen dem Erkennen der Unterlast und einem eventuellen automatischen Neustart Damit dieser automatische Neustart m glich ist muss Max Zeit Restart tAr Seite 189 diesen Parameter um mindestens 1 Minute berschreiten 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 207 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Fehler Prozess berlast Die Prozess berlast wird erkannt wenn das n chste Ereignis auftritt und w hrend einer einstellbaren Mindestzeit tOL weiterhin bestehen b
66. Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 1 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden 200 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Stop Lim St rung ign nO Verhalten bei einem Wechsel in den Modus Momenten oder Strombegrenzung St rung ign nO St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1
67. MEN 1 1 SCHNELLSTART MENU siehe Seite 22 1 2 UBERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE Code lt lt gt gt T K ESC RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMEN R ckkehr zum HAUPTMEN ber ESC 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERNALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE 17 Grafikterminal Alle weiteren Einschaltvorg nge Telemecanique 61 022 4 2 2 kW 3 380 480 V Konfig 1 3 Sekunden RDY Term 38 2 REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 10 Sekunden RDY Term 38Hz REM Sollfrequenz 38 Hz ENT oder 50 RDY Term 38Hz REM HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE Code T K Wechsel zum Men 1 UMRICHTER MEN Erfolgt keine Aktion dann automatischer Wechsel auf Anzeige nach zehn Sekunden Anzeige gem gew hlter Konfiguration Eventuell R ckkehr zum HAUPTMEN ber ENT oder ber die Taste ESC Grafikterminal Programmierung Beispiel f r den Zugriff auf einen Parameter Zugriff auf die Hochlaufzeit RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 3 EINSTELLUNGEN Hochlaufzeit 1 1 SCHNELLSTART MENU Aufl sung Rampe 01 1 2 BERWACHUNG Hochlaufzeit 9516 1 3 EINSTELLUNGEN Auslaufzeit 9 676 1
68. O Selbstk hl ACL F r eigenbel ftete Motoren Fremdk hl FCL F r fremdbel ftete Motoren Hinweis Die Ausl sung des Fehlermodus erfolgt wenn der thermische Zustand 118 des Nennzustands erreicht und die erneute Ausl sung wenn er wieder auf unter 100 absinkt Ther Schw Motor 1 0 bis 118 ACL Schwellwert der Ausl sung des Alarms Thermische berlast des Motors Logikausgang oder Relais 1 Ther Schw Mot 2 0 bis 118 100 Schwellwert der Ausl sung des Alarms Thermische berlast Motor 2 Logikausgang oder Relais 1 Ther Schw Mot 3 0 bis 118 100 Schwellwert der Ausl sung des Alarms Thermische berlast Motor 3 Logikausgang oder Relais Mgt berlast Motor Freier Ausl YES Anhaltemodus f r den Fehler Thermischer Zustand des Motors St rung ign St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren b
69. PID Istwert einen einstellbaren Schwellwert berschreitet Frequenz Abweichung 4 PID Sleep Nach einem Betrieb bei reduzierter Drehzahl die den Wert Kleine Frequenz LSP Sleep Offset Schw SLE w hrend einer Dauer unterschreitet die l nger oder gleich Betriebsd bei LSP tLS ist erfolgt das Anhalten des Motors ber Rampe Wake Up berschreitet die PID Abweichung den Schwellwert Wert Restart PID rSL vgl gegen berliegendes Beispiel oder berschreitet der PID Istwert den Schwellwert PID Wakeup Schw UPP so wird der PID Regler wieder aktiviert 157 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 158 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 2 Betriebsd bei LSP 0 0 bis 999 9 s Maximale Betriebsdauer mit Kleine Frequenz LSP Nach Betrieb in LSP w hrend der festgelegten Dauer wird der Auslauf des Motors automatisch befohlen Der Motor l uft wieder an wenn der Sollwert LSP SLE berschreitet und noch immer ein Fahrbefehl vorhanden ist Achtung Der Wert 0 entspricht einer unbegrenzten Zeit Ce Hinweis Wenn Betriebsd bei LSP 125 nicht gleich 0 ist wird der Parameter Normalhalt Stt Seite 133 auf StopRampe rMP forciert nur Anhalten ber Rampe kann konfiguriert werden Einstellbarer Schwellwert Offset f r den Wiederanlauf nac
70. Profil Profil 1 0 CD10 Cd10 CD11 Cd11 bis Ungeachtet des Profils CD15 Cd15 Hinweis Mit Profil Profil O IO ist LI1 nicht zug nglich und wenn 2 3 Drahtst Seite 80 3Drahtstg 3 ist auch der Zugriff auf LI2 C101 C201 C301 und C401 nicht m glich A WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Nicht aktive Befehlskan le werden nicht berwacht keine Verriegelung aufgrund einer Unterbrechung des Kommunikationsbusses Stellen Sie unbedingt sicher dass die den Bits C101 bis C415 zugeordneten Befehle und Funktionen im Falle einer Unterbrechung des entsprechenden Kommunikationsbusses keine Gefahr darstellen Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zum Tod oder schwerer K rperverletzung f hren 116 1 6 STEUERUNG CtL Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 KanalSollw1 11 11 Al1 Alt Analogeingang Al2 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Bedienterm LCC Grafikterminal Modbus Integrierter Modbus CANopen CAn Integrierter CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encode
71. Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Der Parameter ist zug nglich wenn F Schw Rampe 2 gt 0 ist oder wenn Umsch Rampe rPS zugeordnet ist 1 Auslaufzeit 2 N 0 01 bis 9000 s 2 Zeit f r den Auslauf von der Motornennfrequenz FrS bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Der Parameter ist zug nglich wenn F Schw Rampe 2 gt 0 ist oder wenn Umsch Rampe rPS zugeordnet ist 1 Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9999 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 129 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 132 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung L Normalhalt StopRampe Anhaltemodus beim R cksetzen des Fahrbefehls oder beim Setzen eines Stoppbefehls O StopRampe rMP ber Rampe Schnellhalt V Schnellhalt O Freier Auslauf Anhalten im freien Auslauf Diese Auswahl erscheint nicht wenn o pe Mot FLU 146 permanent ECH Brems Halt durch Gleichstrombremsung Wenn der a Betriebsd bei LSP tLS Seite 55 oder 159 ungleich 0 ist wird Normalhalt Stt auf StopRampe rMP forciert 1 Schw freier Auslauf 1 0 0 bis 100
72. Terminal Einschalten RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Anzeige des Zustands des Umrichters ENT SCANNER KOMM EING 211 1 9 KOMMUNIKATION Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Adr Scan In 1 Adresse des 1 Eingangsworts Adr Scan In 2 Adresse des 2 Eingangsworts Adr Scan In 3 Adresse des 3 Eingangsworts Adr Scan In 4 Adresse des 4 Eingangsworts Adr Scan In 5 Adresse des 5 Eingangsworts Adr Scan In 6 Adresse des 6 Eingangsworts Adr Scan In 7 Adresse des 7 Eingangsworts Adr Scan In 8 Adresse des 8 Eingangsworts Adr Scan Out1 Adresse des 1 Ausgangsworts Adr Scan Out2 Adresse des 2 Ausgangsworts Adr Scan Out3 Adresse des 3 Ausgangsworts Adr Scan Out4 Adresse des 4 Ausgangsworts Adr Scan Out5 Adresse des 5 Ausgangsworts Adr Scan Out6 Adresse des 6 Ausgangsworts Adr Scan Out7 Adresse des 7 Ausgangsworts Adr Scan Out Adresse des 8 Ausgangsworts AN 2 1 9 KOMMUNIKATION Name Beschreibung Einstellbereich
73. Typenschild in kW wenn Standard Motorfregq bFr 50 Hz IEC 50 in HP wenn Standard Motorfreq bFr 60 Hz NEMA 60 Mas Gem Gem Umrichterleis Nennspannung Mot Umrichterleistung tung und Standard Motorfreq bFr Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn Nennspannung des Motors gem Typenschild 1 100 bis 240 V 1 4 200 bis 480 V ATV61eeeY 400 bis 690 V 0 25 bis 1 1 oder Gem Umrichterleis m lE ir Nennstrom Motor 1 2 In 1 je nach tung und Standard Baugr e Motorfreg bFr Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn Nennstrom des Motors gem Typenschild prs 1 Nennfreg Motor 10 bis 500 oder 1000 Hz 50 Hz je nach Baugr e Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn Nennfrequenz des Motors gem Typenschild Die Werkseinstellung betr gt 50 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 60 Hz ersetzt wenn Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz gesetzt wird Der maximale Wert ist auf 500 Hz begrenzt wenn sich Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 von U f unterscheidet oder wenn die Baugr e des Umrichters gr er als ATV61HD37e oder ATV61WD45e ist oder wenn der Umrichter ein ATV61eeeY 500 bis 690 V ist Die Werte von 500 Hz bis 1000 Hz sind nur bei U
74. UUUUUUUUOD Funktion im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits aktiv Ss LI Sollwert Speicher d A Mit diesem Parameter der der Funktion Drehzahl zugeordnet ist kann der Sollwert gespeichert werden e wenn die Fahrbefehle verschwinden Speicherung im RAM e wenn das Versorgungsnetz getrennt wird oder die Fahrbefehle verschwinden Speicherung im EEPROM 0 Beim n chsten Anlaufen ist der Drehzahlsollwert der zuletzt gespeicherte Sollwert O Nein nO Keine Speicherung beim n chsten Anlaufen ist der Drehzahlsollwert die Kleine Frequenz r AN LSP siehe Seite 37 RAM rAM Speicherung im RAM O EEPROM EEP Speicherung im EEPROM 142 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Drehzahl des Sollwertbereichs Der Sollwert wird durch Fri oder Frib geliefert evtl mit den Funktionen Summierung Subtraktion Multiplikation und den Vorwahlfrequenzen siehe die bersicht auf Seite 110 Zur Vereinfachung der Erl uterungen wird er im Weiteren Sollwert A genannt Die Aktion der Tasten Drehzahl und Drehzahl ist in dieses Sollwerts A einstellbar Beim Anhalten wird der Sollwert A Drehzahl nicht gespeichert Der Umrichter l uft also mit nur einem Sollwert A Der maximale Gesamtsollwert ist immer noch durch die Gro e Frequenz begrenzt und der minimale Sollwert durch die Kleine Frequenz LSP siehe Seite 37 Beispiel einer 2 Draht Steuerung Motorfrequenr Hoch
75. Umrichter den Fehler FCF2 aus wenn das Motorsch tz nicht anzieht auf 1 und den Fehler FCF1 wenn es verklebt ist LIx auf 0 Mit dem Parameter Verz Start Mot sch 905 kann die Ausl sung des Fehlers im Fall eines Fahrbefehls verz gert werden und der Parameter Zeitverz MotSch tz dAS verz gert den Fehler bei einem Haltebefehl Hinweis Der Fehler 2 das Sch tz zieht nicht an kann durch einen Wechsel von 1 auf 0 des Fahrbefehls 0 gt 1 gt 0 bei einer 3 Draht Steuerung wiedereingeschaltet werden Steuerung 0 LO e Re Die Funktionen Zuord Motorsch tz OCC und R ckm Motorsch tz rCA k nnen einzeln oder gemeinsam verwendet werden 169 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuord Motorsch tz Nein nO Logikausgang oder Steuerrelais O Nein nO Funktion nicht zugeordnet in diesem Fall kann keine Funktion aufgerufen werden LO1 LO1 bis LO4 104 Logikausgang Wahl von LO bis LO2 oder LO4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind R2 r2 bis R4 r4 Relais erweiterte Auswahl R2 bis R3 oder R4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind O dO1 d01 Analogausgang AO1 der als Logikausgang verwendet werden kann Der Parameter ist zug nglich wenn Zuordnung AO1 AO1 Seite 103 Nein nO 1 R ckm Mot Sch tz Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv O LI1
76. Werkseinstellung 9 6 oder 19 2 Kbit s auf dem integrierten Bedienterminal 9600 oder 19200 Baud auf dem Girafikterminal Das Grafikterminal funktioniert nur wenn Baud Rate HMI tbr2 19200 Baud 19 2 kbits s Zur Erfassung aller nderungen einer Zuordnung von Baud Rate HMI tbr2 muss beim Grafikterminal eine Best tigung in einem Best tigungsfenster erfolgen beim integrierten Terminal zwei Sekunden lang die Taste ENT gedr ckt werden Format HMI Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar Baud Rate HMI 19 2 Kbit s Adresse SES Modbus Adresse der Karte Controller Inside OFF bis 247 Der Parameter ist entsprechend der Konfiguration zug nglich und wenn die Karte Controller Inside vorhanden ist weitere Informationen finden Sie in der spezifischen Dokumentation Komm Karten ER Modbus Adresse der Kommunikationskarte OFF bis 247 Der Parameter ist entsprechend der Konfiguration zug nglich und wenn die Kommunikationskarte vorhanden ist weitere Informationen finden Sie in der spezifischen Dokumentation 1 Baud Rate Modbus 19 2 Kbit s 4 8 9 6 19 2 38 4 Kbit s auf dem integrierten Bedienterminal 4800 9600 19200 oder 38400 Baud auf dem Grafikterminal Format Modbus 801 8E1 8n1 8n2 Time out 0 1 bis 30s Adresse Modbus OFF bis 247 Adresse CANopen OFF bis 127
77. angezeigt 23 Integriertes Terminal Zugriff auf die Men s Einschalten Anzeige des Zustands des Umrichters Seite 32 Vereinfachtes Men zur schnellen Inbetriebnahme Seite 38 Anzeige der aktuellen Werte Motoren und Ein Ausg nge Seite 47 Einstellparameter die w hrend des Betriebs ge ndert werden k nnen Seite 66 Motorparameter Motortypenschild Motormessung Gei Gi Taktfrequenz Befehlsalgorithmen usw L eu EIN AUSG NGE Seite 79 Konfiguration der Ein Ausg nge Skalierung Filterung 2 Draht Steuerung 3 Draht Steuerung usw Seite 108 Konfiguration der Befehls und Sollwertkan le Terminal Klemmenleisten Bus usw Men s i i Seite 121 Konfiguration der Applikationsfunktionen z B Vorwahlfrequenzen PID Seite 185 Konfiguration der Fehlerbehandlung Seite 211 Kommunikationsparameter Feldbus Seite 218 Zugriff auf die Konfigurationsdateien und R ckkehr zur Werkseinstellung Seite 221 Spezifisches Men das durch den Benutzer mit Hilfe des Grafikterminals zusammengestellt wird Seite 222 Men der Karte Controller Inside sofern vorhanden Seite 225 Seite 26 Die Men codes unterscheiden sich von den Parametercodes durch einen Bindestrich auf der rechten Seite Beispiele Men FUn Parameter ACC Grau unterlegte Men s k nnen je nach der Konfiguration der Zugriffsebene LAC nicht aufgerufen werden
78. bei Halt Auto GS Bremsung AdC permanent Ct Siehe Seite 135 ber das Men berwachung SUP Seite 38 lassen sich zur berpr fung der Kompatibilit t die jedem Eingang zugeordneten Funktionen anzeigen Wenn eine Funktion zugeordnet ist wird ein 7 auf dem Grafikterminal eingeblendet wie im nachfolgenden Beispiel dargestellt Term 0 00Hz REM 1 7 APPLIKATIONS FKT UMSCH SOLLWERT KONFIG SOLLWERTE RAMPENTYP ANHALTEMODUS AUTO GS BREMSUNG Code lt lt gt gt T K JOG Soll eine Funktion zugewiesen werden die mit einer anderen bereits zugewiesenen Funktion inkompatibel ist so wird eine Alarmmeldung angezeigt Mit dem Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM INKOMPATIBILITAT Funktion kann nicht zugew werden da eine inkompatible Fkt bereits angew hlt wurde Siehe Programmieranleitung ENT ESC um fortzufahren Mit integriertem Terminal COMP blinkt bis ENT oder ESC gedr ckt wird Wird ein Logik oder Analogeingang ein Sollwertkanal oder ein Bit einer Funktion zugeordnet k nnen mit Hilfe der Taste HELP die eventuell bereits von diesem Eingang Bit oder Kanal aktivierten Funktionen angezeigt werden 124 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Wird ein bereits zugeordneter Logik oder Analogeingang Sollwertkanal oder ein Bit einer anderen Funktion zugeordnet dann werden folgende Bildschirme angezeigt Mit dem Grafikterminal RUN 50 00Hz 1250A 50 00Hz WARNUNG ZUGEORDNET ZU Umsch
79. ffnungsbefehl kann einem Logikausgang oder einem Relais ber den Parameter Drosselkl zuordnen dAM zugeordnet werden Das Schlie en erfolgt automatisch sobald die Offnung nicht mehr gesteuert wird R ckmeldung der ffnung der Drosselklappe Die ffnung wird von einem Bit oder einem Logikeingang gesteuert und kann ber den Parameter Drosselkl R ckm dFb zugeordnet werden Der Logikeingang oder das entsprechende Bit k nnen ber den Parameter R ckm Drosselkl Fbtd konfiguriert werden Zustand 0 oder 1 f r die ge ffnete Drosselklappe Im Falle einer falschen R ckmeldung l st der Umrichter die St rung Drossel schl 1 aus wenn die Drosselklappe nicht ffnet und die St rung Drossel ffn Fd2 wenn sie nicht schlie t Mit dem Parameter t ffnen Drosselkl kann die Ausl sung des ffnungsfehlers Fall eines Fahrbefehls verz gert werden und der Parameter Zeit schl Drosselkl tCd verz gert den Schlie ungsfehler bei einem Haltebefenl Drosselklappe Damper N en U V W 0 LO Re P24 Lie Luftstrom Kontakt lt H L fter Drosselklappe 771 ge ffnet L Offnung Drosselklappe Damper Beispiel Betrieb mit R ckmeldung des Zustands 1 f r eine ge ffnete Drosselklappe Geschw des L fters 0 N 1 Fahrbefehl 1 0 m Offnungssteuerung Rx LOx S t Position der Ge ffnet Drosselklappe Geschlossen A t tOd tCd
80. je nach Baugr e Siehe 140 6 Vorwahlfrequenz 5 1 Vorwahlfrequenz Obis Ee E Hz je nach Baugr e Siehe Seite 140 7 Vorwahlfrequenz Vorwahlfrequenz Obis 1 SE TA Hz je nach Baugr e Siehe Seite 140 8 Vorwahlfrequenz Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreg bFr 60 Hz NEMA 60 Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten H 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Drehzahl Begr 0 bis 50 Siehe 144 Begrenzung der Anderung der Drehzahl P Anteil PID Regler BER Siehe 151 Proportionalverst rkung r IL l Anteil PID Regler an Siehe 152 Integralverst rkung ed D Anteil PID Regler 0 00 bis 100 Siehe 152 Differentialverst rkung PID Rampe 0 bis 99 9 s Siehe Seite 152 Hochlauf Auslauframpe des die f r einen Bereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIP2 bzw umgekehrt festgelegt ist 500 bis 500 oder 0 Hz POL PID
81. kW bei ATV61H und 45 kW bei ATV61Weee m glich Konfigurieren Sie in diesem Fall Typ Motorsteuerung Ctt vor Max tFr 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 35 1 1 SCHNELLSTART SIM Name Beschreibung Werkseinstellung 1 Motormess Nein nO O Nein nO Motormessung nicht erfolgt O Ja YES Die Motormessung erfolgt sobald wie m glich Der Parameter wechselt dann automatisch auf ausgef hrt dOnE O ausgef hrt dOnE Verwendung der Werte die sich durch die vorherige Motormessung ergeben Achtung e Alle Motorparameter Nennspannung Mot UnS Motornennfrequenz FrS Nennstrom Motor nCr Motornenndrehzahl nSP Motornennleistung nPr m ssen unbedingt vor der Motormessung ordnungsgem konfiguriert werden Wenn einer dieser Parameter nach der Motormessung ge ndert wird wechselt die Motormessung tUn auf Nein und muss erneut durchgef hrt werden Die Motormessung wird nur dann durchgef hrt wenn kein Haltebefehl erteilt wurde Wenn die Funktion Freier Auslauf oder Schnellhalt einem Logikeingang zugeordnet wurde muss dieser Eingang auf 1 gesetzt werden Eingang auf 0 aktiv Die Motormessung hat Vorrang vor eventuellen Fahr oder Vormagnetisierungsbefehlen die nach der Motormessungssequenz ber cksichtigt werden Wenn die Motormessung mis
82. nO Zuordnung des Sensors zur Erkennung von Durchflussfehlern Nein nO Funktion nicht aktiv L11 L11 bis LI6 ie L17 017 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 111 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden C101 C101 bis C115 C115 Mit integriertem Modbus und Profil 1 0 C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil 1 0 1 C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil 1 0 C401 C401 bis C415 C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 1O CD00 00 bis CD13 Cd13 Mit Profil 1 0 IO umschaltbar mit Logikeing ngen CD14 Cd14 bis CD15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge UUUUUUUUOD Konf Bedarfssens Aktiv Low LO Der Parameter ist zug nglich wenn die Durchfluss Null Erkennung einem logischen Eingang oder einem Bit zugeordnet wurde Er definiert die positive oder negative Logik des dieser Erkennung zugeordneten Eingangs oder Bits O Aktiv Low LO Erkennung des zugeordneten Eingangs oder Bits Wechsel von 1 auf 0 bei fallender Flanke Aktiv High HIG Erkennung des zugeordneten Eingangs oder Bits Wechsel von 0 auf 1 bei steigender Flanke 0 bis 500 oder 1000 Hz je nach Baugr e Schwellwert zur Aktivierung der Erkennung von Durchflussfehlern Der Parameter ist zug
83. ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 135 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zeit aut DC Brems2 0 bis 305 2 Dauer der Aufschaltung im Stillstand Der Parameter ist zug nglich wenn Auto GS Bremsung YES Betrieb tdc2 t Fahrbefehl Drehzahl 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 136 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Frequenz Jog Schrittbetrieb Impulse Die Funktion JOG ist nur aktiv wenn sich der Befehlskanal und der Sollwertkanal an den Klemmen befinden Die Wahl des Logikeingangs oder des zugeordneten Bits gibt die Funktion frei Nein Nicht belegt L11 L11 bis LI6 6 L17 LI7 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 LI11 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erwei
84. sind zus tzlich folgende Bedingungen einzuhalten Die Umschaltung muss zusammen mit einer entsprechenden Umschaltung der betroffenen Leistungs und Steuerklemmen erfolgen Die maximale Leistung des Umrichters muss f r alle Motoren eingehalten werden Alle Konfigurationen f r die Umschaltung m ssen zuvor mit der gleichen Hardwarekonfiguration die auch die definitive Konfiguration ist erstellt und gespeichert werden Options und Kommunikationskarten Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung besteht die Gefahr dass sich der Umrichter dem Fehler linkorrekte Konfig CFF verriegelt Im Modus Mehrere Motoren umschaltbare Men s und Parameter 1 3 EINSTELLUNGEN GEI 1 4 ANTRIEBSDATEN drC e 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG CtL 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn mit Ausnahme der Funktion MULTIMOTOR KONFIG nur einmal zu konfigurieren e 1 3 FEHLERMANAGEMENT 1 13 BENUTZER MEN e USER KONFIGURATION Der vom Benutzer im Men 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS erteilte Name der Konfiguration Im Modus Mehrere Konfigurationen umschaltbare Men s und Parameter Wie im Modus Mehrere Motoren mit Ausnahme der Motorparameter die f r die drei Konfigurationen gemeinsam gelten Nennstrom Thermischer Strom Nennspannung Nennfrequenz Nenndrehzahl Nennleistung Magnetisierungsstrom mit der Frequenz Null IR Kompensation Schlupfkompensation Die Parameter de
85. und eine Motormess tUn Seite 66 vornehmen HSF berspannung e Netzspannung zu hoch e Netzspannung berpr fen Netz e St rung im Netz I Temp 1 e Erkennung einer berhitzung Die Last und die Bemessung des Motors kontrollieren der PTC F hler 1 O F g Temp PTC 2 Opt Erkennung einer berhitzung der PTC F hler 2 Die Bel ftung des Motors kontrollieren Vor dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen Typ und Zustand der PTC F hler kontrollieren DEEL e Erkennung einer berhitzung PTC Ll6 der PTC F hler an Eingang LI6 PEF 1 Fehler PTC 1 e ffnung oder Kurzschluss der e PTC F hler und deren Motor Umrichter Verdrahtung PTC F hler 1 berpr fen FEF2 Fehler PTC2Opt ffnung oder Kurzschluss der PTC F hler 2 DEEL Fehler LI6 PTC e ffnung oder Kurzschluss der PTC F hler an Eingang LI6 IKURZSCHLUSS e Fehler des Leistungsteils e Einen Test ber das Men 1 10 DIAGNOSE ausf hren IGBT e Den Umrichter kontrollieren reparieren Kurzschluss Motor Kurzschluss am e Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und die Umrichterausgang Isolierung des Motors berpr fen Die Tests ber das Men 1 10 DIAGNOSE ausf hren Den Umrichter kontrollieren reparieren Kom Modbus Kommunikationsunterbrechung Den Kommunikationsbus berpr fen auf Modbus Bus Time out berpr fen Siehe Modbus spezifisches Bedienungshandbuch PowerSuite
86. werden Im Modus permanent baut der Umrichter den Magnetfluss automatisch ab dem Einschalten auf e Im Modus nicht perm FnC erfolgt die Magnetisierung bei Anlauf des Motors Der Wert des Magnetisierungsstroms ist gr er als nCr konfigurierter Motornennstrom beim Aufbau des magnetischen Flusses und wird dann auf den Wert des Magnetisierungsstroms des Motors geregelt ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Wenn Typ Motorsteuerung Ctt 67 Sync Motor SYn dann bewirkt der Parameter Magnet Mot FLU den Abgleich des Rotors und nicht die Magnetisierung 1 Zuord Magnet Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv L11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Die Zuordnung ist nur m glich wenn Magnet Mot FLU ungleich permanent FCt ist e Im Modus nicht perm FnC Wenn ein LI oder ein Bit dem Steuerbefehl der Motormagnetisierung zugeordnet ist wird der magnetische Fluss im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits aufgebaut Wenn kein LI oder Bit zugeordnet wurde oder wenn dieser LI oder das Bit bei einem Fahrbefehl im Zustand 0 sind erfolgt die Magnetisierung beim Anlaufen des Motors e Im Modus Nein FnO Wenn ein LI oder ein Bit dem Steuerbefehl der Motormagnetisierung zugeordnet ist wird der magneti
87. 0 1 5 EIN AUSGANGEI Konfiguration des als Sollwert verwendeten Encodereingangs mit einem Frequenzgenerator Dieser Sollwert hat kein Vorzeichen Des Weiteren muss die Fahrtrichtung durch den Befehlskanal bereitgestellt werden beispielsweise Logikeing nge Minimal und Maximalwerte Eingangswerte Der Minimalwert entspricht einem Minimalsollwert von 0 und der Maximalwert einem Maximalsollwert von 100 Der Minimalwert kann negativ und gr er als der Maximalwert sein Sollwert Sollwert A 100 J 22 22 100 Frequenzeingang Frequenzeinga 0 0 g min Wert max Wert 300 kHz max Wert min Wert 300 kHz EIL EFr EFr EIL Sollwert 100 Frequenzeingang min Wert 0 Wert 300 kHz Durch Zuordnung eines negativen Werts f r den Minimalwert kann ein Sollwert mit der Frequenz Null erreicht werden 91 1 5 EIN Auf die Konfiguration des Encoders kann auch ber das Men 1 4 ANTRIEBSDATEN drC zugegriffen werden Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 92 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Encoder aktiv Nein nO Der Parameter ist zug nglich wenn eine Encoder Karte vorhanden ist O Nein nO Funktion nicht aktiv In diesem Fall ist der Zugriff auf die anderen Parameter nicht m glich O Sicherheit SE
88. 0 Hz Ubergang im freien Auslauf am Ende der Rampe oder bei einem Schnellhalt unter dem unterem Schwellwert Der Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt Schnellhalt FSt oder StopRampe rMP 0 0 Kein Ubergang den freien Auslauf O 0 1 bis 1000 Hz Frequenzschwellwert bei dem der Motor in den freien Auslauf bergeht 1 Freier Auslauf Nein nO Nein nO Nicht belegt LI e LIG 116 LI G bis L11 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden LI 111 bis LI fg Hat Wenn Karte erweiterte EIA Erweiterung VW3A3202 vorhanden C101 C101 bis C1 15 a 15 Mit integriertem Modbus und Profil 1 0 IO C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil 1 0 10 C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil 1 0 10 C401 C401 bis 415 C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 000 Cd00 bis CD1 Cd13 Mit Profil 1 0 IO umschaltbar mit m glichen Logikeing ngen CD14 Cd14 bis 15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge Der Halt wird aktiviert wenn der Eingang oder das Bit auf logisch 0 sind Wechselt der Eingang in den Zustand 1 und ist der Fahrbefehl noch aktiv dann l uft der Motor nur an wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 80 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO
89. 1 LI L11 z O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Fehler berwachung aktiv Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Fehler berwachung nicht aktiv Bei einer fallenden Flanke Wechsel von 0 auf 1 des Eingangs werden die aktuellen Fehler zur ckgesetzt Hinweis Die Funktion Power Removal sowie St rungen die zu einem v lligen Betriebsausfall f hren sind nicht von dieser Funktion betroffen Siehe Seiten 238 bis 243 Liste der Fehler die sich auf diese Funktion beziehen ELE Forced Run Ee Dieser Parameter f hrt zur Forcierung des Fahrbefehls eine bestimmte Richtung wenn der Eingang oder das Bit zur Fehlerunterdr ckung auf 1 ist und hat vor allen anderen Befehlen ausser Power Removal Vorrang F r die Zuordnung des Notbetriebs muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden D O Nein nO Funktion nicht aktiv EH O Rechtslauf Fra Notbetrieb mit Rechtslauf EE O Linkslauf rrS Notbetrieb mit Linkslauf A GEFAHR UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS e Stellen Sie sicher dass die Forcierung des Fahrbefehls keine Gefahr darstellt Eine Nichtbeachtung dieser Vorkehrungen kann zum Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren 0 bis 500 oder 1000 50Hz Forced Run Hz je nach Baugr e Der Parameter ist zug nglich wenn Forced Run InHS ungleich Nein nO ist Diese
90. 114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden C111 C111 bis C115 C115 Integrierter Modbus C211 C211 bis C215 C215 Integrierter CANopen C311 C311 bis C315 C315 Kommunikationskarte C411 C411 bis C0415 C415 Karte Controller Inside Umschaltung von 2 Motoren oder 2 Konfigurationen 3 Konfiguration Nein nO 1 Zuord Motorverm Nein nO Keine Umschaltung L11 L11 bis LI6 116 L17 LI7 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 111 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden C111 C111 bis C115 C115 Integrierter Modbus C211 C211 bis C215 C215 Integrierter CANopen C311 C311 bis C315 C315 Kommunikationskarte C411 C411 bis 0415 C415 Karte Controller Inside Umschaltung von 3 Motoren oder 3 Konfigurationen Hinweis Um 3 Motoren oder 3 Konfigurationen zu erhalten muss auch 2 Konfiguration CnF1 konfiguriert werden Nein nO Nein nO Nicht belegt L11 L11 Siehe de Zuordnungsbedingungen auf 116 Die Motormessung wird durchgef hrt wenn der Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 wechselt Ce Hinweis Durch die Motormessung wird der Motor unter Spannung gesetzt 179 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Erkennung Kein Durchfluss oder Durchfluss Null
91. 25 2 Code lt lt gt gt T K ENT ENT Aussch Verz LO1 RUN Term 50 00Hz REM Zuordnung 1 Freq Motor Min Wert AO3 Max Wert AO1 Filter Ausgang 1 REM 50 00Hz Zuord PulsRef Frequenzsollwert Min Wert RP Max Wert RP Filter RP Term 39 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal Ein Ausg nge der Karte Controller Inside Fortbewegung von einem Bildschirm zum anderen von ABBILD LI APPL KARTE ABBILD Al APPLI KARTE ABBILD LO APPLI KARTE zu ABBILD AO APPLI KARTE durch Drehen der Navigationstaste Code T K Zustand 0 RUN Term 50 00Hz REM ABBILD LI APPL KARTE LI51 LI52 LI53 LI54 LI55 LI56 LI57 HH H 59 1160 NN Zustand 1 HUN Term 50 00Hz REM RUN Term 50 00Hz REM STATUS AI CI 0 000 mA 9 87 V 0 000 mA Min 0 001 Max 20 000 Code lt lt gt gt T K Zustand 0 HUN Term 50 00Hz REM STATUS LO CONTR INSIDE 51 LO52 LO53 LO54 1 55 056 Zustand 1 m RUN Term 50 00Hz REM RUN Term 50 00Hz REM ABBILD AO APPLI KARTE 51 0 000 mA 0 000 mA Min 0 001 Max 20 000 40 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal Kommunikation RUN Term 50 00Hz REM ABBILD gibt den f r die Steuerung oder den Sollwert verwendeten Bustyp die entsprechenden Steuerwerte und Sollwerte das Statuswort die im Men ANZEIGE CMD Kanal Modbus KONF
92. 4 ANTRIEBSDATEN Hochlaufzeit 2 12 58 6 1 5 EIN AUSG NGE Auslaufzeit 2 13 45 5 Code lt lt gt gt T K Code lt lt gt gt Hinweis e Wahl des Parameters Durch Drehen der Navigationstaste f r den vertikalen Bildlauf e nderung des Parameters Wahl der zu ndernden Ziffer mit den Tasten lt lt und gt gt F2 und F3 f r den horizontalen Bildlauf die gew hlte Ziffer wechselt zu Wei auf schwarzem Grund ndern der Ziffer durch Drehen der Navigationstaste Annullieren der nderung Durch Dr cken der Taste ESC Speichern der nderung Durch Dr cken der Navigationstaste ENT 19 Grafikterminal Schnellzugang F r den Zugriff auf diese Funktion muss zun chst die Taste F4 neu zugeordnet werden In der Werkseinstellung ist dieser Taste der Steuerung ber das Terminal T K zugeordnet ist siehe Seite 120 Sie k nnen von jedem beliebigen Bildschirm aus schnell auf einen Parameter zugreifen wenn die Funktion Quick ber der Taste F4 angezeigt wird Beispiel RDY Term 0 00Hz REM 1 4 ANTRIEBSDATEN 50Hz IEC 0 37 kW 206 V 1 0 A 50 0 Hz Standard Motorfreq Motornennleistung Nennspannung Mot Nennstrom Motor Nennfreq Motor Durch Dr cken der Taste F4 wird ein Schnellzugangsfenster ge ffnet das vier M glichkeiten bietet RDY Term 0 00Hz REM SCHNELLZUGANG ENT R CKKEHR HAUPTMEN DIR ZUGANG MEN 10 LETZTE NDERUNGEN HMI MULTIPUNKT
93. 5 1 15 14 50 40 m 30 m ATV61HU15N4 1 5 2 15 14 50 m 40 m 30 m ATV61HU22N4 2 2 155 14 50 40 30 m ATV61HU30N4 3 15 14 50 m 40 m 30 m ATV61HU40N4 4 5 dE 14 50m 40 m 30 m ATV61HU55N4 5 5 7 5 2 5 14 50 m 40 m 30 m ATV61HU75N4 7 5 10 2 9 14 50m 40 m 30 m ATV61HD11N4 11 15 6 10 50 m 40 m 30 m ATV61HD15N4 15 20 10 8 50 m 40 m 30 m ATV61HD18N4 18 5 25 10 8 50 m 40 m 30 m ATV61HD22N4 22 30 16 6 75m 40 m 25m ATV61HD30N4 30 40 25 4 75 40 m 25m ATV61HD37N4 37 50 35 5 75 40 25 ATV61HD45N4 45 60 50 0 75m 40 m 25m ATV61HD55N4 55 75 70 2 0 75 30 m 15m 6 75 75 100 95 4 0 75m 30 m 15m Hinweis Bei 230 400 V Motoren die mit 230 V verwendet werden kann der Parameter Lim berspg Motor SUL Nein nO bleiben 77 1 4 ANTRIEBSDATEN dr Name Beschreibung Einstellbereich LS NEL EIN 0 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 78 1 5 EIN AUSGANGEI Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMENU 1 4 ANTRIEBSDATEN EIN AUSG NGE 1 UMRICHTER MEN 1 5 EIN AUSG NGE 2 3 Drahtst 2 ZUGRIFFSEBENE Code lt lt 3 LADEN SPEICHERN ALS Mit integriertem Terminal Einschalten Zeigt den Zustand des Um
94. 60 Prozess Unterl Al ULA Prozess Unterlast siehe Seite 206 Alarm Prozess berl OLA Prozess berlast siehe Seite 208 Durchfl Begr aktiv FSA Durchflussbegrenzung aktiv siehe Seite 182 Notlauf Ern Notbetrieb aktiv siehe Seite 199 Alarm hohes Drehm ttHA Motormoment bersteigt den oberen Schwellwert Schw Drehm hoch ttH Seite 59 Alarm Drehm Low Motormoment liegt unter dem unteren Schwellwert Schw Drehm Low Seite 59 Fehler Freq messer Schwellwert der Istfrequenz erreicht Schw Alarm Puls Seite 59 Siehe das Verfahren f r die Mehrfachauswahl Seite 25 f r das integrierte Terminal Seite 16 f r das Grafikterminal Identisch mit FEHLER ALARMGR 1 1 Identisch mit FEHLER ALARMGR 1 A1C 107 1 6 STEUERUNG CtL Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN RDY Term 0 00Hz REM 1 5 EIN AUSG NGE HAUPTMEN ENT Code lt lt gt gt 1 UMRICHTER MEN 1 6 STEUERUNG 2 ZUGRIFFSEBENE 1 7 APPLIKATIONS FKT 3 LADEN SPEICHERNALS 1 8 FEHLERMANAGEMENT 4 ZUGRIFFSCODE 1 9 KOMMUNIKATION 5 SPRACHE 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Mit integriertem Terminal Einschalten Anzeige des Zustands des Umrichters 77
95. 99 U min danach 10 00 bis 60 00 kU min auf der integrierten Anzeige 1 bis 50 Gem Umrichterleistung Anzahl der Polpaare des Synchronmotors 0 bis 60000 U min Gem Umrichterleistung 0 bis 6553 5 Gem PHS m EMK Konst syn Mot Umrichterleistung EMK Konstante FEM des Synchronmotors in mV pro 1000 U min 0 bis 655 3 Gem 1 Hauptfeld Indukt Umrichterleistung eos D 1 Streufeld Indukt 1 R Stat eing synMot Stator Induktivit t Achse d Hauptfeld in mH Bei Motoren mit Vollpolen Hauptfeld Indukt 05 Streufeld Indukt Col Stator Induktivit t L 0 bis 655 3 Gem Umrichterleistung Stator Induktivit t Achse q Streufeld in mH Bei Motoren mit Vollpolen Hauptfeld Indukt LdS Streufeld Indukt LqS Stator Induktivit t L Gem Umrichterleistung Gem Umrichterleistung Stator Kaltwiderstand durch Wicklung Wird die Motormessung durchgef hrt so wird die Werkseinstellung durch das Ergebnis ersetzt Der Wert kann vom Benutzer eingegeben werden wenn ihm dieser bekannt ist Wert in Milliohm mo bis zu 75 kW ein hunderstel Milliohm m0 100 ber 75 kW 0 bis 9999 danach 10 00 bis 65 53 10000 bis 65536 auf der integrierten Anzeige 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Im Modus Experte aufrufbare Motorpa
96. ANopen CAn Integrierter CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden Inbetriebnahme des PID Reglers 1 Konfiguration des PID Modus Siehe die bersicht auf Seite 147 2 Einen Versuch in der Werkseinstellung starten in den meisten F llen ist diese geeignet Zur Optimierung rPG oder rIG schrittweise und unabh ngig voneinander abgleichen und die Wirkung auf den PID Istwert im Verh ltnis zum Sollwert beobachten 3 Wenn die Werkseinstellungen instabil sind oder der Sollwert nicht eingehalten wird F r den Frequenzbereich des Systems unter Last einen Versuch mit einem Frequenzsollwert im Handbetrieb ohne PID Regler ausf hren Im eingestellten Betrieb muss die Drehzahl stabil bleiben und dem Sollwert entsprechen der PID Istwert muss stabil bleiben Im tempor ren Betrieb muss die Drehzahl der Rampe folgen und sich schnell stabilisieren der PID Istwert muss der Drehzahl folgen Andernfalls die Antriebseinstellungen und oder Gebersignale und die Verdrahtung berpr fen Verwendung im PID Modus brA auf Nein setzen keinen Selbstabgleich der Rampe Die PID Rampe PrP auf die f r die Maschine zul ssigen Minimalwerte einstellen ohne eine ObF St rung auszul sen Den I Anteil 1 auf den Minimalwert einstellen Den D Anteil rdG auf 0 lassen Den PID Istwert und den Sollwert beobachten Eine Reihe von Anlauf Anhalteoperati
97. ATV tHA berhitzung Umrichter Limt err SSA Alarm Drenmomentbegrenzung Alarm IGBT tJA Alarm IGBT Al Bremsw bOA Alarm Temperatur Bremswiderstand Al Option APA Durch die Karte Controller Inside erzeugter Alarm Al 4 20 Alarm 4 20 mA Signal an Eingang nicht vorhanden Al4 Al 4 20 AP4 Alarm 4 20 mA Signal an Eingang Al4 nicht vorhanden Flussbe akt FSA Durchflussbegrenzung aktiv siehe Seite 182 ready rdY Umrichter bereit RW 0 1 0 bis 9999 ms danach 10 00 bis 60 00 5 auf der integrierten Anzeige 95 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Einsch Verz R1 0 bis 60000 ms 1 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird Bei der Zuordnung kein Fehler FLt ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 R1 aktiv bei Mm POS Konfiguration der Funktionslogik 1 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR ist Bei der Zuordnung kein Fehler FLt kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden LJ Aussch Verz R1 0 bis 9999 ms 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird Bei der Zuord
98. AUSGANGEI Konfiguration der Analogausg nge Minimal und Maximalwerte Ausgangswerte Der Minimalwert des Ausgangs in Volt oder in mA entspricht dem unteren Grenzwert der Maximalwert dem oberen Grenzwert des zugeordneten Parameters Der Minimalwert kann gr er als der Maximalwert sein Zugeordneter Parameter Zugeordneter Parameter A Oberer 2 2 Grenzwert Grenzwert Strom oder Unterer Strom oder renzwert 7 Spannungs _ min Wert max Wert 20 mA Grenzwert max Wert min Wert 20 mA eh AOLx oder oder oder AOHx oder AOlLx oder oder gang UOLx 10 UOLx 10V Ausg nge AO2 und AO3 die als bipolare Ausg nge konfiguriert wurden bei Parametern mit Vorzeichen dringend empfohlen min Wert UOLx und max Wert UOHx sind Absolutwerte die Funktionsweise ist jedoch symmetrisch Bei bipolaren Ausg ngen ist der maximale Wert stets h her als der minimale Wert anzugeben max Wert UOHx entspricht dem oberen Grenzwert des zugeordneten Parameters und min Wert UOLx dem Mittel zwischen oberem und unterem Grenzwert 0 bei Parametern mit Vorzeichen und Symmetrie wie im Beispiel weiter unten dargestellt Zugeordneter Parameter Oberer Grenzwert Spannungs ausgang min Wert Wert 10 UOLx Unterer Grenzwert 101 1 5 EIN AUSGANGEI
99. Alt var 61 Frequenzumrichter f r Synchron und Als Referenz griffbereit Asynchronmotoren aufbewahren Programmieranleitung Software V1 6 Schneider d Electric Inhalt Vor der Installation Gliederung der Dokumentation Weiterentwicklungen der Software Vorgehensweise zur Inbetriebnahme Werkseitige Konfiguration Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen Grafikterminal Beschreibung des Terminals Beschreibung des Grafikterminals Erstes Einschalten Men 5 Sprache Alle weiteren Einschaltvorg nge Programmierung Beispiel f r den Zugriff auf einen Parameter Schnellzugang Integriertes Terminal Funktionen der Anzeige und der Tasten Zugriff auf die Men s Zugriff auf die Men parameter 2 ZUGRIFFSEBENE LAC Struktur der Parametertabellen Wechselbeziehung der Parameterwerte Suche eines Parameters in diesem Dokument 1 1 SCHNELLSTART MEN 5 1 2 BERWACHUNG SUP 1 3 EINSTELLUNGEN SEt 1 4 ANTRIEBSDATEN drC 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG CtL 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt 1 9 KOMMUNIKATION COM 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS 1 13 BENUTZER MEN USr 1 14 MEN PROG KARTE PLC 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 7 ANZEIGE KONFIG ANSCHLUSS MULTIPUNKT Wartung Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Tabelle der Ben
100. Altivar 61 Motor Kabelquerschnitt Maximale Kabell nge in Metern Bestellreferenz Leistung Kabel GORSE ungeschirmt Kabel GORSE geschirmt H07 RN F 4 GVCSTV LS LH kW HP mm 10 SOP 8 6 50 10 5 8 SOP 6 61 075 4 0 75 1 159 14 100 m 70 45 105 85 65 15 1 5 2 1 5 14 100 m 70 m 45 m 105 m 85 m 65 m ATV61HU22N4 2 2 3 1 5 14 110 65m 45 m 105m 85m 65m ATV61HU30N4 1 5 14 110 65 45 105 85 65 ATV6IHU40N4 4 5 025 14 110 65 45 105 85 65 ATV61HU55N4 5 5 7 5 2 5 14 120 65 45 105 85 65 _ATV61HU75N4 75 10 25 456 5 20 6 4m 105m Em 6m _ATV61HD11N4 11 155 6 10 15 Am 100m 75 55 ATV61HDI15N4 15 20 10 8 105m 60m 40 m 100 m 70 50m ATV61HD18N4 18 5 25 10 8 115m 60 m 35m 150 m 75 50 m ATV61HD22N4 22 30 16 6 150 m 60 m 40 m 150 m 70 m 50 m ATV61HD30N4 30 40 25 4 150 m 55 m 35 m 150 m 70 m 50 m ATV61HD37N4 37 50 35 5 200 m 65 50 m 150 m 70m 50 m ATV61HDA5N4 45 60 50 0 200 m 55m 30 m 150 m 60 m 40 m _ATV61HD55N4 55 75 70 209 50m 235m 150m 5m 30m _ATV61HD75N4 75 95 40 200m Am 235m 150m 55m 39m Altivar 61 Motor Kabelquerschnitt Maximale Kabell nge in Metern Bestellreferenz Leistung Kabel BELDEN geschirmt Kabel PROTOFLEX geschirmt Typ 2950x Typ EMV 2YSLCY J kW HP mn mm SOP 10 SOP 8 6 50 10 5 8 SOP 6 61 075 4 0 7
101. Ausgang 1000 bis 1000 je nach Baugr e Siehe 152 Minimalwert des Reglerausgangs in Hertz 0 bis 500 oder 1000 60 Hz Siehe 152 Maximalwert des Reglerausgangs in Hertz PAL Al min Wert R ckm a Siehe Seite 152 Unterer Uberwachungsschwellwert des Regler Istwerts cen AI max Wert R ckm Siehe 152 1 Siehe 152 Oberer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts 1 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf der vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt beispielsweise 15 65 f r 15650 Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten H 57 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Alarm Fehler PID 0 bis 65535 1 Siehe Seite 152 berwachungsschwellwert der Reglerabweichung 4 KoefMulti Ref v PID 1 bis 100 Siehe Seite 153 Multiplikationsfaktor des vorgegebenen Frequenzeingangs vorgew PID Sollw Siehe Seite 156 1 Siehe Seite 156 Vorgew hlter PID Sollwert vorgew PID Sollw Siehe Seite 156 1 Siehe Seite 156 Vorgew hlter PID Sol
102. BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MENU Dies ist die Ebene der Werkseinstellung Sie haben Zugriff auf sechs Men s und alle Untermen s im Men 1 UMRICHTER MENU Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugeordnet werden RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMENU 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE Code T K 6 AUSWAHL ANZEIGETYP Erweitert Zugriff auf alle Men s und Untermen s RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 2 UBERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE Code lt lt gt gt T K 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen 1 11 IDENTIFIKATION zugeordnet werden RDY Term 0 00 2 HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE REM 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 7 ANZEIGE KONFIG Experte 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Zugriff auf alle Men s und Untermen s wie f r die Ebene Erweitert sowie Zugriff auf zus tzliche Parameter Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugeordnet werden RDY Term 0 00Hz HAUPTMENU 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE REM 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 7 ANZEIGE KONFIG
103. Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion aktiv 2 vorgew PID Sollw 1 Der Parameter ist zug nglich wenn Zuord 2 PID Sollw Pr2 zugeordnet ist Einstellbereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIF2 2 1 3 vorgew PID Sollw 0 Der Parameter ist zug nglich wenn Zuord 2 PID Sollw Pr2 und Zuord 4 PID Sollw Pr4 zugeordnet ist Einstellbereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIF2 2 4 vorgew PID Sollw 900 Der Parameter ist zug nglich wenn Zuord 2 PID Sollw Pr2 und Zuord 4 PID Sollw Pr4 zugeordnet ist Einstellbereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIF2 2 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf der vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt Beispiel 15 65 f r 15650 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 156 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn SLEEP WAKE UP Diese Funktion wird zus tzlich zum PID Regler verwendet um einen unn tigen und unerw nschten l ngeren Betrieb bei zu niedriger Drehzahl zu vermeiden e Die Funktion stoppt den Motor nach einer Betriebsdauer bei reduzierter Drehzahl Diese Zeit und die Drehzahl sind einstellbar e Sie startet den Motor erneut wenn die Abweichung oder der
104. C Der Encoder wird nur f r die berwachung als Drehzahlr ckf hrung verwendet O Regelung rEG Der Encoder wird f r die Regelung und f r die berwachung als Drehzahlr ckf hrung verwendet Wenn Typ Motorsteuerung Ctt SVC U dann wirkt der Encoder als Drehzahlr ckf hrung und erm glicht die statische Korrektur der Drehzahl Bei den anderen Werten von Typ Motorsteuerung Ctt ist der Zugriff auf diese Konfiguration nicht m glich O Sollwert PGr Der Encoder wird als Sollwert verwendet 100 bis 5000 1 Anzahl Impulse Anzahl Impulse pro Umdrehung des Encoders Der Parameter ist zug nglich wenn eine Encoder Karte vorhanden ist Typ Referenz Zu lan Der Parameter ist zug nglich wenn Encoder aktiv EnU Sollwert PGr O Encoder EnC Verwendung eines Encoders O Freq Gene PtG Verwendung eines Frequenzgenerators Sollwert ohne Vorzeichen AA eegend P O O Der Parameter ist zug nglich wenn Encoder aktiv EnU Sollwert PGr und wenn Typ Referenz Gene PtG Die Frequenz entspricht der minimalen Drehzahl I max Freq Wert 0 00 bis 300 kHz 300 kHz Der Parameter ist zug nglich wenn Encoder aktiv EnU Sollwert PGr und wenn Typ Referenz PGA Freq Gene PtG Die Frequenz entspricht der maximalen Drehzahl Der Parameter ist zug nglich wenn Encoder aktiv EnU Sollwert PGr Filterung eventueller St
105. C212 C312 C412 CD12 1114 113 213 C313 C413 CD13 C114 C214 C314 C414 CD14 C115 C215 C315 C415 CD15 1 Wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 80 3Draht Stg 3C dann ist der Zugriff auf LI2 C101 C201 C301 und C401 nicht m glich 115 1 6 STEUERUNG CtL Zuordnungsbedingungen f r die Logikeing nge und Befehlsbits F r jeden Befehl oder jede Funktion der die einem Logikeingang oder einem Befehlsbit zugeordnet werden kann ist Folgendes gegeben L11 L11 bis Umrichter mit oder ohne Option 16 LI6 7 bis Mit Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 L110 1110 L111 L111 bis Mit Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 L114 L114 C101 C101 bis Mit integriertem Modbus und Profil Profil 1 0 OO C110 C110 C111 C111 bis Mit integriertem Modbus ungeachtet des Profils C115 C115 C201 C201 bis Mit integriertem CANopen und Profil Profil 1 0 C210 C210 C211 C211 bis Mit integriertem CANopen ungeachtet des Profils C215 C215 C301 C301 bis Mit einer Kommunikationskarte und Profil Profil 1 0 IO C310 C310 C311 C311 bis Mit einer Kommunikationskarte ungeachtet des Profils C315 C315 C401 C401 bis Mit Karte Controller Inside und Profil Profil O IO C410 C410 C411 C411 bis Mit Karte Controller Inside ungeachtet des Profils C415 C415 CD00 Cd00 bis Mit
106. CO nl m y 141 SNNH3IN3LS oU O 1 I9NVOSNY 91 l l l l l 8 1 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4 5 CU LOI LO 5 LHVLSTIINHO S LU Code I CHEF CLE 1 ELL CLO Re I ot Lotz C Ode COL Lr H HH Erbe rL3 Ban ESE Ed LEE d A d dA 3 d ATN dAS 5 dE 249 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 vl 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNWINON 611 N 173 LLNSN39VNVWNH371H393 81 LO O LO O O N N LAI SNOILVNIIddV ZU 172 141 SNNH3IN3LS oU 1 I9NVOSNY 91 O O a O Ol 1 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4 5 CU 5 LUHVLSTI3NHOS LU Code dE O dE dF b dF L 1 JO Id JO IH JO 15 d d5P EF I EFr IL Eot EnS EnU Eet DH EEF F 1 Fe Fed Fedl F3 F5 Fbtd FEP 1 FdL
107. DY Term 50 00Hz REM RDY Term 50 00Hz REM RDY Term 50 00Hz REM TEST PROZEDUR ENT THYRISTOR Test TEST AKTIV THYRISTOR Test TRANSISTOR TEST ENT zum Starten des Tests ESC zum Stoppen des Tests RDY Term 50 00Hz REM ERGEBN THYRISTOREN Fehlerhaft OK OK RDY Term 50 00Hz REM RDY 50 00Hz REM ENT TRANSISTOR Test ENT TEST AKTIV berpr fen Sie ob ein Motor 25 angeschlossen ist Geben Sie de gt Daten entsprechend dem Motortypenschild ein ENT zum Starten des Tests ESC zum Stoppen des Tests RDY Term 50 00Hz REM ERGEB TRANSISTOR Das Ergebnis jedes IGBT wird auf zwei Zeilen angezeigt die erste Zeile zeigt an ob ein Kurzschluss vorliegt die zweite zeigt an ob er ge ffnet ist oder nicht OK OK OK OK OK Kurzschluss OK Hinweis Zur Ausl sung der Tests ist die Taste ENT zwei Sekunden lang zu dr cken 216 1 11 IDENTIFIKATION RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT RDY Term 0 00Hz REM 1 9 KOMMUNIKATION HAUPTMENU ENT 1 10 DIAGNOSE ENT 1 UMRICHTER MEN 1 11 IDENTIFIKATION 2 ZUGRIFFSEBENE 1 12 WERKSEINSTELLUNG 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 13 BENUTZER MEN 4 ZUGRIFFSCODE 1 14 MEN PROG KARTE 0410 Produkt Vx x OPTION 1 EXTENSION CARD Vx x IE xx OPTION 2 FIPIO CARD Vx x IE xx GRAPH
108. E berpr fung erfolgreich ausgef hrt Das Pr fverfahren kontrolliert Folgendes Die Drehrichtung des Encoders Motors Vorhandene Signale Kontinuit t der Verdrahtung Die Anzahl der Impulse Umdrehungen Im Fehlerfall schaltet der Umrichter mit Fehler Encoder EnF ab 1 Encoder aktiv Nein nO Der Parameter ist zug nglich wenn eine Encoder Karte vorhanden ist 1 O Nein nO Funktion nicht aktiv O Sicherheit SEC Der Encoder wird nur f r die berwachung als Drehzahlr ckf hrung verwendet O Regelung rEG Der Encoder wird f r die Regelung und f r die berwachung als Drehzahlr ckf hrung verwendet Wenn Typ Motorsteuerung Ctt SVC U UUC dann wirkt der Encoder als Drehzahlr ckf hrung und erm glicht die statische Korrektur der Drehzahl Bei den anderen Werten von Typ Motorsteuerung Ctt ist der Zugriff auf diese Konfiguration nicht m glich O Sollwert PGr Der Encoder wird als Sollwert verwendet 1 Der Zugriff auf geberspezifische Parameter ist nur m glich wenn die Encoder Karte vorhanden ist Die verf gbare Auswahl ist vom Typ der verwendeten Encoder Karte abh ngig Auf die Konfiguration des Encoders kann auch ber das Men 1 5 EIN AUSGANGE 1 zugegriffen werden 74 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 2 Sinusfilter Nein nO n 0 O Nein nO Kein Sinusfilter Ja YES Verwendung ein
109. ESS 207 OLd BERLAST PROZESS 208 FdL DROSSEL FEHLER MGT 209 LFF R CKFALL GESCHW 210 ISCHNELLHALT 210 dE i DC BREMS 210 185 1 8 FEHLERMANAGEMENT Die Parameter des Men s 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt sind nur im Stillstand und ohne Fahrbefehl nderbar Eine Ausnahme hiervon bilden die Parameter die das Zeichen in der Spalte Code enthalten Diese Parameter k nnen w hrend des Betriebs und im Stillstand ge ndert werden PTC F hler Der Umrichter kann 3 S tze PTC F hler f r den Schutz der Motoren verarbeiten e Ein F hler am Logikeingang LI6 Die Aktivierung erfolgt ber den Schalter 5 2 auf der Steuerkarte e Je ein F hler auf den beiden Optionskarten VW3A3201 und VW3A3202 Jeder der beiden PTC F hler wird st ndig auf folgende Fehler berwacht e berhitzung des Motors e Unterbrechung des F hlers e Kurzschluss des F hlers Der Schutz durch PTC F hler hebt nicht den Schutz durch Berechnung von 121 auf der vom Umrichter ausgef hrt wird Beide Schutzmethoden k nnen gemeinsam verwendet werden 186 1 8 FEHLERMANAGEMENT Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PTC F hler LI6 PTC en Der Zugriff ist m glich wenn der Schalter SW2 der Steuerkarte auf PTC eingestellt wird O Nein nO Nicht verwendet O Immer AS Die Fehler PTC F hler werden permanent auch bei ausgeschaltetem Leistungsteil ber
110. HSP und der PID Istwert gleichzeitig h her als der berwachungsschwellwert PID Schwellwert 2 ist wird eine Verz gerung gestartet Wenn der PID Istwert bei Ende dieser Verz gerung berhalb des U berwachungsschwellwerts PID Schwellwert 2 bleibt wechselt der Umrichter in den durch den Parameter MPI festgelegten Fehlermodus In jedem Fall wechselt der Umrichter in den Modus PID Regelung sobald der PID Istwert niedriger als der berwachungsschwellwert PID Schwellwert LPI 2 ist 154 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 PID Schwellwert 1 Grenzwert f r die berwachung des Istwerts des PID Reglers Alarm der einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet werden kann siehe Seite 94 Einstellbereich O Nein nO Funktion nicht aktiv die anderen Parameter der Funktion sind folglich nicht zug nglich von Istwert PID min PIF1 bis Istwert PID max PIF2 2 PID Zeitverz g Verz gerung der berwachung des Istwerts des PID Reglers PID berw mgt St rung ign 0 Stoppmodus bei einem Fehler der Istwert berwachung des PID Reglers O St rung ign nO St rung ignoriert O Freier Auslauf YES Anhalten im freien Auslauf O v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 3
111. Hz REM 7 3 ZUGANG PARAMETER SCHUTZ ENT ANZEIGEN Code lt lt gt gt T K Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00 2 REM ANZEIGEN PARAMETER PARAMETER aktive Para wA MEN S Alle ENT MENUS 1 UMRICHTER MEN 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 AUSG NGE RDY Term 0 00Hz REM Term 0 00Hz REM SCHUTZ ENT SCHUTZ KANAL SCHUTZ KANAL HMI GESCH TZTE PARAM POWERSUITE MODBUS CANopen KOM KARTE Code T K PROG KARTE GESCHUTZTE PARAM GESCH TZTE PARAM ENT 1 UMRICHTER MEN 1 3 EINSTELLUNGEN 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSGANGE 1 7 APPLIKATIONS FKT Aufl sung Rampe ENT Hochlaufzeit Auslaufzeit Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 L L E L In diesem Bildschirm ist keine Auswahl m glich es m ssen GESCHUTZTE PARAM 1 7 APPLIKATIONS FKT KONFIG SOLLWERTE RAMPENTYP ANHALTEMODUS AUTO GS BREMSUNG ENT Wahl der Anzeige aller Parameter oder nur der aktiven Parameter Zum Verlassen des Bildschirms ESC dr cken Die n chsten Schritte erfolgen ausschlie lich ber 1 UMRICHTER MENU Standardm ig sind alle Men s markiert Durch Dr cken von ENT wird die Markierung aufgehoben Das erneute Dr cken von ENT bewirkt die erneute Markierung WICHTIG Der bzw die gesch tzten Kan le m ssen gew hlt werden da ein Parameter der auf einem gew hlten Kanal gesch tzt ist auf den nicht
112. ID 3 vorgew PID Sollw rP2 ist Seite 156 ohne Fahrbefehl Nur ausf hrbar wenn KanalSollw1 Fri HMI LCC Funktioniert nicht mit T K Drehzahl Drehzahl nur ausf hrbar wenn Kanal Sollw2 Fr2 HMI LCC Ein Tastendruck steuert den Umrichterbetrieb und erh ht die Drehzahl Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden Drehzahl Drehzahl nur ausf hrbar wenn Kanal Sollw2 Fr2 HMI LCC und wenn Drehzahl eine andere Taste zugeordnet wird Ein Tastendruck steuert den Umrichterbetrieb und verringert die Drehzahl Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden O T K Steuerung und Sollwert ber das Terminal Vorrangig vor Umsch Befehlk CCS und vor Umsch Sollw Kanal rFC Zuord Taste F2 Nein Identisch mit Zuord Taste F1 I Zuord Taste Nein Identisch mit Zuord Taste F1 1 Zuord Taste F4 T K Identisch mit Zuord Taste F1 1 CMD Terminal Kop ausgef Ist die Funktion T K einer aktiven Taste zugeordnet so definiert dieser Parameter das Verhalten f r den Zeitpunkt zu dem das Grafikterminal wieder die Steuerung bernimmt O Stop R ckf hrung der gesteuerten Drehrichtung und des Sollwerts des vorherigen Kanals zur bernahme beim n chsten RUN Befehl jedoch wechselt der Umrichter auf Halt O Kop ausgef R ckf hrung der gesteuerten Drehrichtung und des Sollwerts des vorherigen Kanals der Umrichter wechselt nicht auf Halt 120 1 7 AP
113. IG gew hlten W rter usw CMD Register ABCD PIER Die Hexadezimal oder Dezimalanzeige kann im Men ANZEIGE KONFIG konfiguriert werden Kanal Sollw akt CANopen Frequenzsollwert 12 5 Hz Stat Statusw ETA 2153 Hex W3141 F230 Hex W2050 F230 Hex W4325 F230 Hex W0894 F230 Hex SCANNER lt RUN Term 50 00Hz REM SCAN KOMM AUSG SCANNER KOMM EING ABBILD STEUERREG CMD Wert Kom Scan In1 ABBILD SOLLW UMRICH Wert Kom Scan In2 DIAG MODBUS NETZW Wert Kom Scan In3 DIAG MODBUS HMI Wert Kom Scan In4 ABBILD CANopen Wert Kom Scan 1 5 SCANNER PRG KARTE RUN Term 50 00Hz REM SCAN KOMM AUSG Wert Kom Scan In6 0 Kom Scan Out1 val Wert Kom Scan In7 0 Kom Scan Out2 val Wert Kom Scan In8 0 Kom Scan Out3 Kom Scan Out4 val Kom Scan Out5 val Code T K Scan 6 00000 Kom Scan Out val 0 Kom Scan Out8 val 0 RUN Term 50 00Hz REM CMD 0000 Hex CMD CANopen 0000 Hex CMD Karte Komm 0000 Hex CMD progr Karte 0000 Hex RUN Term 50 00Hz REM ABBILD SOLLW UMRICH Freq Sollw Modbus 0 0 Hz Freq Sollw 0 0 Hz Freq Sollw Komm 0 0 Hz Sollwert Prg Karte 0 0 Hz SCANNER KOMM EING und SCAN KOMM AUSG Anzeige periodisch ausgetauschter Register 8 Eing nge und 8 Ausg nge f r integrierten Modbus und f r Feldbuskarten 41 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal K
114. M mu O TC Eh en LD st 1 EIER u 1 UC 3 WEE I Ree D Im nn ginn 260 atv61_programming manual de v5 2008 01
115. MMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION RDY Term 0 00Hz REM 1 12 WERKSEINSTELLUNG HAUPTMEN ENT 1 13 BENUTZER MEN ENT 1 UMRICHTER MEN 1 14 MEN PROG KARTE 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE Mit integriertem Terminal Einschalten Anzeige des Zustands des Umrichters 222 3 LADEN SPEICHERN ALS Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich Term 0 00Hz REM HAUPTMENU 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE Code T K FFNEN Laden einer der vier Dateien des Grafikterminals in den Umrichter SPEICHERN UNTER Laden der aktuellen Konfiguration des Umrichters in das Grafikterminal RDY Term 0 00 2 REM Term 0 00 2 TRANSFER GRUPPE File 1 Benutzt leer leer Konfig Umrichter leer Code lt lt gt gt T K RDY Term 0 00Hz REM REM 3 LADEN SPEICHERN ALS FFNEN SPEICHERN UNTER Details siehe n chste Seite Hinweis Das Laden einer leeren Datei ist wirkungslos Term 0 00 2 REM DOWNLOAD Check der Umrichterverdrahtung ENT Starten ESC Abbruch RDY Term 0 00Hz REM Term 0 00Hz REM SPEICHERN UNTER DOWNLOAD Benutzt ENT File 2 Frei AKTIV Frei Frei Code T K Code T K ENT Das Speichern in einer benutzten Datei l scht und RDY Term 0 00Hz REM ersetzt die in dieser Datei DOWNLOAD enthaltene Konfiguration Download a
116. Motornenndrehzahl nSP und Max Ausgangsfreq weiter unten Therm Nennstrom Seite 37 Gro e Frequenz Seite 37 Gem Verlust Netzphase Umrichterleistung n 0 O St rung ign nO St rung ignorieren zu verwenden wenn der Umrichter einphasig oder vom DC Bus gespeist wird HES O Freier Auslauf YES St rung mit Anhalten im freien Auslauf Beim Verlust einer Phase wechselt der Umrichter in den Fehlermodus Netzphasenfehler IPL Bei einem Verlust von 2 oder 3 Phasen wird der Betrieb des Umrichters jedoch bis zur Ausl sung eines Unterspannungsfehlers fortgesetzt Dieser Parameter kann in diesem Men nur bei Umrichtern des Typs ATV61H037M3 bis HU75M3 Einphasenbetrieb aufgerufen werden i Gem Gem P ege 4 Motornennleistung Umrichterleistung Umrichterleistung Motornennleistung gem Typenschild in kW wenn Standard Motorfreq bFr 50 Hz IEC 50 in HP wenn Standard Motorfreq bFr 60 Hz NEMA 60 Gem Gem Unmrichterleis Uns 5 Mot Umrichterleistung tung und Standard Motorfreq bFr Nennspannung des Motors gem Typenschild 6 1 3 100 bis 240 V 1 4 200 bis 480 V 1 400 bis 690 V 0 25bis 1 1 oder 1 2 In Gem Unrnrichterleis E I J I J dei Motor je nach Baugr e 1 tung und Standard Motorfreg tr
117. PLIKATIONS FKT FUn Mit Grafikterminal RDY Term 0 00 2 HAUPTMENU 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 7 ANZEIGE KONFIG REM ENT Mit integriertem Terminal Einschalten RDY Term 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 0 00Hz REM 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Anzeige des Zustands des Umrichters ENT Zusammenfassung der Funktionen Code Name Seite rEF SOLLWERT 127 1 KONFIG SOLLWERTE 128 RAMPENTYP 129 SEE ANHALTEMODUS 133 AUTO GS BREMSUNG 135 JOG 137 55 VORWAHLFREQUENZEN 139 UPd DREHZAHL 142 Sr E 27 UM SOLLW 144 SPN SOLLW SPEICHERUNG 145 FL I MAGNETISIER DURCH LI 146 P Id PID REGLER 151 Pr 1 VORW PID SOLLWERTE 156 Sr SLEEP WAKE UP 159 OL BEGR DREHMOMENT 164 CL I STROMBEGRENZUNG 166 LLC 5 NETZSCHUTZ 168 OCC MOTORSCH TZ 170 dAN DROSSELKLAPPE 172 NLP PARAMETERUMSCHALT 174 MNC MULTIMOTOR KONFIG 179 EnL MOTORMESS BER LI 179 nFS
118. Parameter ist nur auf dem Grafikterminal zug nglich wenn 2 Param S tze ungleich Nein ist Durch die Aktivierung dieses Parameters wird ein Fenster ge ffnet in dem alle aufrufbaren Einstellungsparameter angezeigt werden W hlen Sie 1 bis 15 Parameter mit der Taste ENT davor wird dann ein H kchen angezeigt oder w hlen Sie diese ebenfalls durch ENT ab Beispiel AUSGEW PARAMETER 1 3 EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe ei L FA 1 PARAMETER SATZ 1 Der Parameter ist zug nglich wenn mindestens 1 Parameter in AUSGEW PARAMETER gew hlt wurde Durch die Aktivierung dieses Parameters wird ein Einstellungsfenster ge ffnet in dem die gew hlten Parameter in der Reihenfolge ihrer Auswahl angezeigt werden Mit dem Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM Hochlaufzeit Auslaufzeit Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 Rund Start ACC Mit integriertem Terminal Mit den angezeigten Parametern ist wie im Einstellungsmen zu verfahren 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Code NameiBeschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 PARAMETER SATZ 2 Der Parameter ist zug nglich wenn mindestens 1 Parameter in AUSGEW PARAMETER gew hlt wurde Die Vorgehensweise ist mit derjenigen f r Parameter Satz 1 PS1 identisch 1 PARAMETER SATZ 3 Der Parameter ist zug nglich wenn 3 Param S tze ungleich Nein ist und wenn mindestens 1 Parameter AUSGEW PARAMETER gew hlt wurde D
119. SG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Inhalt des Men s HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN Siehe n chste Seite 2 ZUGRIFFSEBENE Definition des Zugriffs auf die Men s Komplexit tsniveau 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE M glichkeit zur Sicherung und Wiederherstellung der Umrichter Konfigurationsdateien Schutz der Konfiguration durch einen Zugriffscode Wahl der Sprache 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 7 ANZEIGE KONFIG Anpassung der angezeigten Daten auf dem Grafikterminal bei Betrieb e Anpassung der Parameter e Erstellung Kundenspezifisches Men Anpassung der Sichtbarkeit und des Schutzes der Men s und der Parameter 21 Grafikterminal 1 UMRICHTER MEN RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Inhalt des Men s 1 UMRICHTER MEN 1 1 SCHNELLSTART 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT
120. StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 re Wenn der Fehler konfiguriert ist Verz gerung der Erfassung des Begrenzungsfehlers SSF 1 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 201 1 8 FEHLERBEHANDLUNG ELL Messung der Motordrehzahl ber den Eingang Pulse input Diese Funktion verwendet den Eingang Pulse input der Erweiterungskarte VW3A3202 und ist daher nur verwendbar wenn diese Karte vorhanden ist und der Eingang Pulse input nicht f r eine andere Funktion verwendet wird Anwendungsbeispiel Eine vom Motor angetriebene gezahnte Scheibe die mit einem N herungsschalter verbunden ist kann ein Frequenzsignal proportional zur Motordrehzahl erzeugen Zeit in Sekunden gt Auf den Eingang Pulse input angewandt bietet dieses Signal die folgenden M glichkeiten e Messung und Anzeige der Motordrehzahl Signalfrequenz 1 T Die Anzeige dieser Frequenz wird durch den Parameter Freq Pulse Input FqS Seite 44 oder 46 erreicht e Erkennung einer berdrehzahl wenn die gemessene Drehzahl einen vordefinierten Schwellwert berschreitet
121. Stromaufschaltung Strom DC Brems 1 IdC Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die DC Aufschaltung zu Strom DC Brems 2 IdC2 0 1 In 2 bis Strom 0 5 In 2 Strom DC Brems 2 DC Brems 1 IdC Stromaufschaltung die nach Ablauf der Zeit Zeit DC Bremsung 1 tdl ber den Logikeingang aktiviert oder als Anhaltemodus gew hlt wird 1 8 x ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Zeit DC Bremsung 2 0 1 bis 30s u e us us us Maximale Dauer der Aufschaltung Strom DC Brems 2 IdC2 wenn nur der Anhaltemodus f r die Aufschaltung gew hlt wird Zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber die Men s 1 3 EINSTELLUNGEN SEt und 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 3 Achtung Diese Einstellungen erfolgen unabh ngig von der Funktion AUTO GS BREMSUNG AdC Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 1 9 KOMMUNIKATION Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMENU ENT 1 UMRICHTER MENU 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE Mit integriertem
122. ZER PARAMETER Anpassen von 1 bis 15 Parametern 7 2 BENUTZER MEN Erstellen eines benutzerdefinierten Men s 7 3 ZUGANG PARAMETER Anpassen der Anzeigen und des Schutzes der Men s und der Parameter 7 4 PARAMETER TERMINAL Einstellung des Kontrasts und des Standby Modus der Grafikanzeige im Terminal nicht im Umrichter gespeicherte Parameter 231 7 ANZEIGE KONEIG Wenn Anz Stand Param Ja kehrt die Standardanzeige wieder die Anpassungen bleiben jedoch gespeichert 7 1 BENUTZER PARAMETER ENG 1 1 SCHNELLSTART MEN Aufl sung Rampe AUSGEW PARAMETER gt 1 2 BERWACHUNG ENT Hochlaufzeit KUNDENSP AUSWAHL 1 3 EINSTELLUNGEN gt Auslaufzeit KUNDENSP MEN 1 4 ANTRIEBSDATEN Hochlaufzeit 2 GER TENAME 1 5 EIN AUSG NGE Auslaufzeit 2 SERVICE MITTEILUN KONFIG 0 KONFIG 1 KONFIG 2 SERIENNUMMER ATV Wahl von 1 bis 15 frei definierbaren Parametern Hinweis Die 1 Zeile ist AUSGEW PARAMETER oder RDY Term 0 00 Hz gem Pfad ENT oder List KUNDENSP AUSWAHL ENT Hochlaufzeit P Ant v Regelung Liste der definierten Parameter ENT Term 0 00H2 REM Wurden keine benutzerdefinierten Benutzername Angaben eingegeben dann wird Benutzername der Standardwert angezeigt Bezeichnungen Einheiten usw Einheit FLOW REFERENCE Multiplikator Divisor Offset NBC max Anzahl Ziffern 13 Anzeige 1 oder 2 Textzeilen Offset und Koeffizienten sind Der W
123. aktiviert ist Zustand 0 um einen unvorhergesehenen Neustart zu vermeiden e Stellen Sie vor dem Einschalten oder beim Verlassen des Konfigurationsmen s sicher dass die den Fahrbefehlen zugeordneten Eing nge deaktiviert sind Zustand 0 da diese sofort das Anlaufen des Motors bewirken k nnten Eine Nichtbeachtung dieser Vorkehrungen kann zu Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren ACHTUNG INKOMPATIBLE NETZSPANNUNG Bevor Sie den Umrichter einschalten und konfigurieren stellen Sie sicher dass die Netzspannung mit der Versorgungsspannung des Umrichters kompatibel ist Bei nicht kompatibler Netzspannung kann der Umrichter besch digt werden Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Getrennte Versorgung des Steuerteils Wenn das Steuerteil des Umrichters unabh ngig vom Leistungsteil versorgt wird Klemmen P24 und 0 so muss das Leistungsteil nach jeder Hinzuf gung einer Optionskarte und nach jedem Austausch einer Karte nur beim ersten Einschalten versorgt werden Bleibt dies aus wird die neue Karte nicht erkannt Es besteht dann keine M glichkeit diese zu konfigurieren und der Umrichter wird demzufolge mit einer St rung verriegelt Leistungssteuerung ber Netzsch tz ACHTUNG e Vermeiden Sie h ufiges Bet tigen des Steuersch tzes vorzeitiges Altern des Filterkondensators e Bei Zyklen lt 60 5 besteht die Gefahr einer Zerst rung des Lastwiderstands Bei Nichtbea
124. alle eines Paarungsfehlers freizugeben Sobald der Code eingegeben wurde wird der Umrichter freigegeben und der Code wechselt auf Ein On Der Code PPI enth lt einen Freigabeschl ssel der nur Kundendienst von Schneider Electric bekannt ist 205 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Fehler Prozess Unterlast Die Prozess Unterlast wird erkannt wenn das n chste Ereignis auftritt und weiterhin w hrend einer einstellbaren Mindestzeit bestehen bleibt UL e Der Motor befindet sich im eingestellten Betrieb und das Moment unter dem eingestellten Grenzwert der Unterlast Parameter LUL LUn rMUd Der Motor befindet sich im eingestellten Betrieb wenn die Differenz zwischen dem Frequenzsollwert und der Motorfrequenz niedriger als der einstellbare Schwellwert Srb ist Moment in Prozent des Nennmoments LUn Bereich der LUL Unterlast Frequenz Von der Frequenz Null bis zur Nennfrequenz h lt die Kennlinie die folgende Gleichung ein LUn LUL x Frequenz oment LUL 2 Nennfrequenz Bei Frequenzen die niedriger als rMUd sind ist die Unterlast Funktion nicht aktiv Im Men 1 5 EIN AUSG NGE kann der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden 206 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Unterl ZeitVerz Erk 0 bis 100 s Verz gerung der Unterlasterkennung Der Wert 0 deaktiviert die
125. alten bei St rung Freier Auslauf e Lineare Rampen Hochlaufzeit Auslaufzeit 3 Sekunden e Kleine Frequenz 0 Hz e Gro e Frequenz 50 Hz e Thermischer Motorstrom Nennstrom des Umrichters e Bremsstrom bei DC Aufschaltung im Stillstand 0 7 x Nennstrom des Umrichters w hrend 0 5 Sekunden Kein automatischer Wiederanlauf nach einer St rung e Taktfrequenz 2 5 kHz bis 12 kHz je nach Umrichtertyp Logikeing nge LI1 Rechtslauf eine Fahrtrichtung 2 Draht Steuerung bei bergang 2 Inaktiv nicht belegt Umschaltung 2 Drehzahlsollwert 4 Fehlerreset 5 LI6 Inaktiv nicht belegt e Analogeing nge 11 1 Drehzahlsollwert 0 10 Al2 2 Drehzahlsollwert 0 20 mA e Relais R1 bei einer St rung oder Umrichter ohne Spannung f llt der Kontakt ab e Relais R2 der Kontakt schlie t wenn der Umrichter in Betrieb ist e Analogausgang 1 0 20 inaktiv nicht belegt Wenn die oben genannten Werte mit Ihrer Anwendung vereinbar sind kann der Umrichter ohne nderung der Einstellungen eingesetzt werden Voreinstellung der Optionskarten Die Ein Ausg nge der Optionskarten werden bei der Werkseinstellung nicht zugeordnet Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen Einschalten und Konfiguration des Umrichters A GEFAHR UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Bevor Sie den Altivar 61 einschalten und konfigurieren stellen Sie sicher dass der Eingang PWR POWER REMOVAL de
126. ange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 1 Mgt FehlerCANopen Freier Ausl YES Verhalten des Umrichters bei einem Kommunikationsfehler mit integriertem CANopen O St rung ign nO St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf O gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP A
127. arameter wird f r Hochlaufzeit ACC Auslaufzeit Hochlaufzeit2 AC2 und Auslaufzeit2 dE2 verwendet 1 Hochlaufzeit 0 01 bis 9000 s 1 Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Motornennfrequenz FrS Seite 64 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit der Antriebstr gheit kompatibel ist J Auslaufzeit 0 01 bis 9000 s 1 d EL Zeit f r den Auslauf von der Motornennfrequenz FrS Seite 64 bis auf 1 Hochlaufzeit 2 0 01 bis9000s 1 5 05 Siehe Seite 132 Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Motornennfrequenz FrS Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist IE 2 Auslaufzeit 2 0 01 bis 9000 s 1 ALE Siehe Seite 132 Zeit f r den Auslauf von der Motornennfrequenz FrS bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist 1 Rund Start Siehe Seite 130 Rundung des Beginns der Hochlauframpe in der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 1 Rund Ende Siehe Seite 130 Rundung des Endes der Hochlauframpe in der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 Einstellbar von 0 bis 100 Rund Start ACC tA1 Start DEC 0 bis 100 10 Siehe 130 Rundung des der Auslauframpe in der Rampenzeit Auslaufzeit oder Auslaufzeit
128. arer Wert Wert in bis zu 75 kW ein hunderstel m0 100 ber 75 kW bis 9999 danach 10 00 bis 65 53 10000 bis 65536 auf der integrierten Anzeige feingest MagnStrom Magnetisierungsstrom nderbarer Wert eingest Streufluss Streuinduktivit t in mH nderbarer Wert T2w L ufer Zeitkonstante in ms nderbarer Wert 72 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Wahl des Encoders Beachten Sie die Empfehlungen im Katalog und in der Installationsanleitung Name Beschreibung Werkseinstellung 2 Encoder Signal AABB AAbb Entsprechend dem verwendeten Karten und Encodertyp zu konfigurieren 1 O nO Karte nicht vorhanden AAbb F r Signale A AB Ab F r die Signale A A A F r Signal A Wert nicht zug nglich wenn Encoder aktiv EnU Seite 74 Regelung rEG 100 bis 5000 1 Anzahl Impulse Anzahl Impulse pro Umdrehung des Encoders Der Parameter ist zug nglich wenn eine Encoder Karte vorhanden ist 1 1 Der Zugriff auf geberspezifische Parameter ist nur m glich wenn die Encoder Karte vorhanden ist Die verf gbare Auswahl ist vom Typ der verwendeten Encoder Karte abh ngig Auf die Konfiguration des Encoders kann auch ber das Men 1 5 EIN AUSGANGE 1 zugegriffen werden 73 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Verfahren f r die berpr fung des Encoders 1 F hren Sie die In
129. as berschwingen der Frequenz Anfangsverlauf Verringerung SIT Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung N 1 0 84 0 64 0 4 02 TA 50 160 150 200 250 300 350 400 450 500 9 50 160 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit ms Zeit in ms Anfangsverlauf Erh hung von SPG e Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung N N 11 11 08 08 06 06 0 4 0 4 0 24 0 2 TA 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 TA 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit in ms Zeit in ms Verringerung von SIT awa Sollwertstaffelung 4 1 0 8 0 6 0 4 0 2 5 0 gt 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeitin ms Erh hung von SPG ee Sollwertstaffelung 4 14 0 8 0 6 0 4 0 2 0 gt 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeitin ms 51 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 RI Kompens Ke Siehe Seite 71 GLP J Schlupfkomp 0 bis 300 Ke Siehe Seite 71 251 I Koeffiz Schnellhalt Ke Siehe 133 IdE Strom DC Brems 1 el u je nach Baugr e Siehe Seite 134 H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung aktiviert ber Logikeingang oder als Anhaltemodus gew hlt A ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtu
130. auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 137 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Vorwahlfrequenzen Es k nnen 2 4 oder 8 Frequenzen vorgew hlt werden die jeweils 1 2 oder 3 Logikeing nge ben tigen Ce Hinweis Um 4 Frequenzen zu erhalten sind 2 und 4 Frequenzen zu konfigurieren Um 8 Frequenzen zu erhalten sind 2 4 und 8 Frequenzen zu konfigurieren Kombinationstabelle der Vorwahlfrequenz Eing nge 8 Frequenzen 4 2 Frequenzen Frequenzsollwert 58 Frequenzen LI PS2 LI PS4 0 0 0 Sollwert 1 0 0 1 5 2 0 1 0 SP3 0 1 1 5 4 1 0 0 5 5 1 0 1 5 6 1 1 0 SP7 1 1 1 SP8 1 Siehe die bersicht auf Seite 110 Sollwert 1 SP1 138 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 2 Vorwahlfreg Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv O L11 Ll1 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 4 Vorwahlfreg lin O Nein nO Funktion nicht aktiv Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Um 4 Frequenzen zu erhalten sind auch 2 Frequenzen zu konfigurieren 1 8 Vorwahlfreq Nein nO Nein nO Funktion nicht aktiv L11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Um 8 Frequenzen zu erhalten sind auch 2 und 4 Frequenzen zu konfig
131. b zu multiplizieren ist e M gliche Zuordnungen identisch mit Sollw Summ E2 SA2 weiter oben oo 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Rampentyp Linear Lin O Linear Lin O S Rampe S O U Rampe U O Kundensp CUS S f rmige Rampen f Hz f Hz P FrS Der Rundungsfaktor ist fest wobei t2 0 6 x t1 und t1 eingestellte Rampenzeit t2 t2 11 t1 U f rmige f Hz f Hz FrS FrS Der Rundungsfaktor ist fest wobei t2 0 5 x t1 und t1 eingestellte Rampenzeit t2 ti Kundenspezifische f Hz f Hz tA1 Einstellbar von 0 bis 100 SS ES tA2 Einstellbar von 0 bis 100 1 1 tA3 Einstellbar von 0 bis 100 1 4 Einstellbar von 0 bis 100 0 Wi 142 L In von wobei Eingestellte Rampenzeit 11 11 i 9 1 0 1 0 1 1 Aufl sung Rampe 0 01 Rampe bis 99 99 Sekunden 0 1 Rampe bis 999 9 Sekunden O 1 Rampe bis 9000 Sekunden Dieser Parameter wird f r Hochlaufzeit ACC Auslaufzeit Hochlaufzeit2 AC2 und Auslaufzeit2 dE2 verwendet 1 Hochlaufzeit 0 01 bis 9000 s 2 3 05 Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Motornennfrequenz FrS 64 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antrieb
132. betriebnahme PROGRAMMIERUNG Anwendbares Verfahren falls die Werkseinstellung Seite 9 und die Verwendung des einzigen Men s SCHNELLSTART MENU SIM f r die Applikation ausreichen 2 Ger t ohne Fahrbefehl einschalten Im Falle einer separaten Versorgung des Steuerteils ist das auf Seite 10 beschriebene Verfahren einzuhalten Sprache w hlen wenn der Umrichter ein Grafikterminal enth lt 4 SCHNELLSTART MEN 5 Empfehlungen 2 oder 3 Draht Steuerung Makrokonfiguration Sie die Programmierung Motorparameter durch Ausf llen der Tabellen f r die Motormessung ausf hren Benutzereinstellungen vor Seite 244 Thermischer Motorstrom Hochlauf und Auslauframpen Drehzahlbereich OD e F hren Sie zur Optimierung der Leistungen eine Motormessung durch Seite 36 Kehren Sie zu den Werkseinstellungen zur ck falls Sie nicht weiter wissen Seite 220 5 Starten Hinweis Stellen Sie sicher dass die Verdrahtung des Umrichters mit der Konfiguration kompatibel ist Werkseitige Konfiguration Voreinstellung des Umrichters Der Altivar 61 ist werksseitig f r die g ngigsten Anwendungen voreingestellt e Makrokonfiguration Pumpen L fter e Motorfrequenz 50 Hz e Anwendungen mit variablem Drehmoment mit Energieeinsparung e Modus Normales Anhalten ber Auslauframpe e Modus Anh
133. betriebnahme im offenen Regelkreis entsprechend der auf Seite 8 angegebenen Empfehlungen aus 2 Konfigurieren Sie Encoder aktiv EnU Nein nO 3 Konfigurieren Sie Encoder Signal EnS und Anzahl Impulse PGI entsprechend dem verwendeten Encoder 4 Konfigurieren Sie Encoder Test EnC Ja YES 5 Stellen Sie sicher dass das Drehen des Motors gefahrlos m glich ist 6 Fordern Sie eine stabile Motordrehzahl ein 15 der Nenndrehzahl w hrend mindestens 3 Sekunden Verwenden Sie das Men 1 2 UBERWACHUNG SUP um das Verhalten zu berwachen 7 Bei einer Ausl sung von Fehler Encoder EnF wechselt Encoder Test EnC auf Nein nO Pr fen Sie Anzahl Impulse PGI und Encoder Signal EnS Pr fen Sie den korrekten mechanischen und elektrischen Betrieb des Encoders sowie die Versorgung und den Anschluss Wechseln Sie die Drehrichtung des Motors Parameter Phasendrehung PHr Seite 66 oder die Signale des Encoders 8 Wiederholen Sie dieses Verfahren erneut ab Schritt 5 bis Encoder Test EnC auf ausgef hrt dOnE wechselt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Ent Encoder Test la berpr fung der Encoder R ckf hrung Siehe nachstehendes Verfahren Der Parameter ist zug nglich wenn eine Encoder Karte vorhanden ist 1 0 Nicht ausg berpr fung nicht ausgef hrt 5 O Ja YES Aktiviert die berwachung des Encoders dot O ausgef hrt dOn
134. bgeschlossen Weiter mit ENT oder ESC Bei der Anforderung eines Downloads k nnen verschiedene Meldungen eingeblendet werden AKTIV DOWNLOAD ABGESCHLOSSEN Fehlermeldungen Motorparameter sind nicht kompatibel Fortfahren In diesem Fall ist der Download m glich jedoch sind die Parameter nicht vollst ndig 223 3 LADEN SPEICHERN ALS TRANSFER GRUPPE Nein Alle Konfig Umrichter Kein Parameter Alle Parameter aller Men s Das gesamte Men 1 UMRICHTER MEN ohne 1 9 KOMMUNIKATION und ohne 1 14 MENU PROG KARTE Motor Parameter Motornennleistung nPr Nennspannung Mot UnS Nennstrom Motor nCr Nennfreg Motor FrS Motornenndrehzahl nSP Motormess tUn Zust Mot messung tUS U F Profil PFL U0 UO bis U5 05 F1 F1 bis F5 F5 Spg konst Leistung UCP Freq Konst Leistung FCP Nennstr Synchr Mot nCrS Nenndrehz syn Mot nSPS Polpaar sync Mot 5 EMK Konst syn Mot PHS Hauptfeld Indukt LdS Streufeld Indukt 145 R Stat eing synMot rSAS IR Kompens UFr Schlupfkomp SLP Im Modus Experte aufrufbare Motorparameter siehe Seite 72 Therm Nennstrom ItH des Men s 1 4 ANTRIEBSDATEN drC des Men s 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Kommunikation CONTROLLER INSIDE Alle Parameter des Men s 1 9 KOMMUNIKATION Alle Pa
135. bits geschaltet werden Diese Umschaltung kann w hrend des Betriebs erfolgen Motor in Betrieb Diese Umschaltung kann auch durch ein oder zwei Frequenzschwellwerte gesteuert werden Jeder Schwellwert funktioniert wie ein Logikeingang 0 Schwellwert nicht erreicht 1 Schwellwert erreicht Werte 1 Werte 2 Werte 3 Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 Eingang LI oder Bit oder Frequenzschwellwert 2 Werte Eingang LI oder Bit oder Frequenzschwellwert 3 Werte Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 0 Parameter 1 2 3 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 1 Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 0 oder 1 Hinweis ndern Sie diese Parameter nicht im Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt da jede nderung in diesem Men beim n chsten Einschalten verloren geht Sie k nne
136. chiedenen Kan len stammen Diese Konfiguration der Kan le erm glicht eine einfache und erweiterte Verwendung ber die Kommunikationsfunktion Die Ansteuerung kann ber die Logikeing nge der Klemmenleiste oder ber den Kommunikationsbus erfolgen Erfolgen die Befehle ber einen Bus dann sind sie in einem Wort verf gbar das sich wie eine virtuelle Klemmenleiste verh lt die nur Logikeing nge enth lt Die Applikationsfunktionen k nnen den Bits dieses Worts zugeordnet werden Ein Bit kann dabei mehrere Zuordnungen haben Se Hinweis Die der Klemmenleiste bleiben auch aktiv wenn die Klemmenleiste nicht der aktive Befehlskanal ist Hinweis Der Kanal des integrierten Modbus vereint 2 physische Kommunikationsanschl sse Anschluss Modbus 1 Netzwerk Anschluss Modbus 2 Bedienterminal Der Umrichter unterscheidet nicht zwischen den beiden Anschlussports erkennt jedoch das Grafikterminal ungeachtet des Ports an den dieses angeschlossen ist 109 1 6 STEUERUNG CtL Sollwertkanal mit dem Profil Gemeinsam SIM Getrennt SEP und Profil I O PID nicht konfiguriert Umsch Sollw 1B Kan Kanal Sollw1 UV n r I m I F l St I F l h KanSollwiB Sollw Summ E2 Hinweis Der Betrieb Forced Lokal ist im E E Vorwahl frequenzen 4 Modus Profil 1 0 nicht aktiv Sollw Summ E2 EE
137. chtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Benutzereinstellung und Funktionserweiterungen e Mit Hilfe der Anzeige und der Taster k nnen die Einstellungen ge ndert und die Funktionen erweitert werden wie auf den n chsten Seiten ausf hrlich beschrieben e Die R ckkehr zur Werkseinstellung ist ber das Men 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS m glich siehe Seite 218 e Drei verschiedene Parameter stehen zur Auswahl Anzeige vom Frequenzumrichter angezeigte Werte Einstellung Sowohl im Betrieb als auch bei Stillstand nderbar Konfiguration nur bei Stillstand und ohne Bremsung ver nderbar Anzeige bei Betrieb m glich A GEFAHR UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS e Stellen Sie sicher dass die w hrend des Betriebs an den Einstellungen vorgenommenen nderungen keine Gefahr darstellen e Es ist empfehlenswert die Anderungen bei angehaltenem Umrichter vorzunehmen Eine Nichtbeachtung dieser Vorkehrungen kann zu Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen Anlauf Wichtig In der Werkseinstellung kann der Motor in folgenden F llen erst nach dem R cksetzen der Befehle Rechtslauf Linkslauf Gleichstrombremsung wieder anlaufen Beim Einschalten oder manuellen R cksetzen oder nach einem Haltebefenhl Andernfalls zeigt der Umrichter nSt auf dem Display an l uft aber nicht an e Diese Befehle werden ohne vorheriges R ckset
138. co CN LO OO i 141 SNNH3IN3LS 91 1 DOoNvoermg 91 S EAEAEAEAE Ol 7 NJSLVASI3IH LNV EL 135 N 1 16 1 5 AS CU 5 gt LUHVLST13NHOS LU 71 a I 9 L mr au I lu IL IT MI Ju u a a D zu Ju Ju Jwuuu gt et ef 1 990 1 21 1 252 Verzeichnis der Parametercodes Seite 1 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWNINON 61 N N Jo y NI N E geg NI NI NI N N N N 379 81 N N N N N LAI SNOILVNIIddV ZU LO LO N D D 141 SNNH3IN3LS 91 1 I9NVOSNY 91 OO 6 6 O O O S S O SIE 7 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 4n5 CU e LO co st
139. den C101 C101 bis C115 C115 Mit integriertem Modbus und Profil 1 0 C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil 1 0 1 C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil 1 0 IO C401 C401 bis C415 C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 1O CD00 00 bis CD13 Cd13 Mit Profil 1 0 IO umschaltbar mit m glichen Logikeing ngen CD14 Cd14 bis CD15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge 0 Funktion im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits aktiv 1 Zuord Drehzahl Nein nO Nein nO Funktion nicht aktiv L11 L11 bis LI6 116 L17 LI7 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 LI11 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden C101 C101 bis C115 C115 Mit integriertem Modbus und Profil 1 0 C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil 1 0 C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil 1 0 IO C401 C401 bis C415 C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 CD00 Cd00 bis CD13 Cd13 Mit Profil 1 0 IO umschaltbar mit m glichen Logikeing ngen CD14 Cd14 bis CD15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge
140. des Motorsch tzes 169 Steuerung eines Netzsch tzes 167 ISTROMBEGRENZUNG 166 Thermischer Motorschutz 191 BERTEMP UMRICHTER 193 berwachung des PID Istwerts 154 Umschalten der Motoren oder der Konfiguration MULTIMOTOR KONFIG 176 UMSCH SOLLWERT 127 Verz gerter Halt bei einem Alarm Thermische berlast 194 Vorwahlfrequenzen 138 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS 218 4 ZUGRIFFSCODE COd 225 246 Verzeichnis der Parametercodes Seite 41026 2 514 SNNTI131LSNI3SMH3M 21 11 U0J NOLLVYINNIWINON 61 1 N N SES Keng NI 173 81 LAI SNOILVNIIddV ZU D TS ER 132 144 141 15 9111 0 1 I9NV9SNY 91 N 5 N cal cal l s l co l l l l l l o l l l 88 l l 8 7 NJSLVASI3IH LNV EL 335 16 CL 5 CU 5 LUHVLSTI3NHOS LU Code A IL RJL AL e ALL Hd DH Add A IIE IIF AIIS AI IE A 12 H It 125 A IZE A 13A A IJE
141. durch Geber Durch diese Funktion kann bei einer Pumpenanwendung beispielsweise der Betrieb verhindert werden wenn ein Durchflussfehler oder eine Verstopfung der Rohrleitungen vorliegt Sie ist unabh ngig von der Funktion Aktivierung des SLEEP Modus durch Durchfluss Erkennung Seite 160 kann aber gemeinsam mit dieser verwendet werden Die Funktion verwendet einen Sensor zur Durchflusserkennung der einem logischen Eingang oder einem Bit zugeordnet ist und in positiver oder negativer Logik ber Konf Bedarfssens LnS konfiguriert werden kann Der Fehler wird ausgel st wenn die Frequenz einen einstellbaren Schwellwert F Schw Sensor akt nFFt berschreitet und der dem Sensor zugeordnete Eingang oder das Bit entsprechend der Konfiguration auf 0 oder 1 ist Der Fehler wird beim Anlauf w hrend einer einstellbaren Verz gerung Zeit Durchfl Kontr nFSt ignoriert um eine unbeabsichtigte Ausl sung bei tempor ren Betrieb zu vermeiden Dieser Fehler l st einen Halt im freien Auslauf aus 4 Durchflusssensor Beispiel mit 0 Durchfluss Null I I I Frequenz i HSP I I I Testbereich f r Durchfluss Null I___1L______Z________L_LL N IL ____ 2 2 2 ____ N SL 4 Durchfluss Null Anhalten im freien Auslauf LSP gf EN VERS 717141 nFSt 180 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 kein Durchfl Sensor Nein
142. durch Wahl von Diese Aktion wird stets durch ausgel st ungeachtet des geschalteten Befehlskanals beispielsweise durch Wahl von C214 Diese Aktion wird stets ber den integrierten CANopen mit Bit 14 ausgel st ungeachtet des geschalteten Befehlskanals e Einem umschaltbaren Kanal durch Wahl eines Bits CDxx beispielsweise durch Wahl von CD11 Diese Aktion wird ausgel st durch LI12 wenn der Klemmenleistenkanal aktiv ist C111 wenn der Kanal des integrierten Modbus aktiv ist C211 wenn der Kanal des integrierten CANopen aktiv ist C311 wenn der Kanal der Kommunikationskarte aktiv ist C411 wenn der Kanal der Karte Controller Inside aktiv ist Ist der aktive Kanal das Grafikterminal sind die Funktionen und die den umschaltbaren internen Bits CDxx zugeordneten Befehle nicht aktiv und CD15 k nnen nur f r eine Umschaltung zwischen 2 Netzwerken verwendet werden und entsprechen keinem Logikeingang Integrierter Modbus Integrierter Kommunikations Karte Umschaltbares CANopen Inside internes Bit CDOO LI2 1 C101 1 C201 1 C301 1 C401 1 CD01 102 C202 C302 402 CD02 14 103 203 C303 403 CDO3 115 104 204 304 404 CD04 LIG C105 C205 C305 C405 CD05 17 106 206 C306 C406 CD06 LI8 C107 C207 C307 C407 CD07 LI9 C108 C208 C308 C408 CD08 LI10 C109 C209 C309 C409 CD09 LI11 C110 C210 C310 C410 CD10 LI12 C111 C211 C311 C411 CD11 LI13 C112
143. e rP2 rP4 e Gem Konfiguration von Sollw int PID PII Seite 151 Interner Sollwert oder Sollwert A Fri oder Frib siehe Seite 111 Kombinationstabelle der vorgew hlten PID Sollwerte Sollwert rPloder A oder rP2 LI Br i LI Pr2 Mit einem vorgegebenen Drehzahlsollwert kann die Drehzahl beim Start des Prozesses initialisiert werden Aufgabe und Aktion der verschiedenen Rampen e ACC und dEC ist nur bei nderungen des Vorgabesollwerts und nicht bei Beginn der PID Regelung wirksam e AC2 hat Wirkung auf den PID Ausgang jedoch nur beim Start bzw Stop des Umrichters mit der PID Regelung und w hrend der Wake Up Sequenzen des PID Reglers e PrP ist nur bei den Anderungen des PID Sollwerts wirksam 147 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Skalierung des Istwerts und der Sollwerte e Parameter PIF1 PIF2 Mit diesen Parametern kann der PID Istwert skaliert werden Geberbereich Diese Skalierung muss unbedingt f r alle weiteren Parameter festgehalten werden Parameter PIF1 PIF2 Mit diesen Parametern kann der Regelbereich skaliert werden d h der Sollwert Der Regelbereich muss unbedingt innerhalb des Geberbereichs liegen Der Maximalwert des Skalierungsparameters ist 32767 Um die Inbetriebnahme zu vereinfachen sollten Werte verwendet werden die so nahe wie m glich an diesen Maximalwert angrenzen und im Verh ltnis zu den realen Werten im Bereich von Zehnerpoten
144. e Encoder Karte vorhanden ist andernfalls Anzeige 0 In Hertz Von der Funktion FREQUENZMESSER FqF Seite 203 verwendete Frequenz des Eingangs Pulse Input In Ampere In Umdrehungen min In Volt In Prozent der Nennleistung In Prozent des Nennmoments In Volt ber den DC Bus ermittelte Netzspannung bei Betrieb des Motors oder im Stillstand In Prozent In Prozent In Prozent nur bei Umrichtern mit hoher Leistung In kW elektr Leistungsaufnahme des Umrichters In Wh kWh oder MWh kumulierte elektr Leistungsaufnahme des Umrichters In Sekunden Minuten oder Stunden Einschaltdauer des Motors In Sekunden Minuten oder Stunden Einschaltdauer des Umrichters In Stunden Einschaltdauer des Prozesses Der Benutzer kann diesen Parameter bei einem Wechsel des Umrichters initialisieren um die vorhergehende Dauer aufrechtzuerhalten In Sekunden Dauer der Alarmausl sung Temperatur IGBT Prozesswert aufrufbar wenn PID konfiguriert ist Prozesswert aufrufbar wenn PID konfiguriert ist Prozesswert aufrufbar wenn PID konfiguriert ist In Hz aufrufbar wenn PID konfiguriert ist Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Datum mit der aktuellen Uhrzeit aufrufbar wenn Karte vorhanden Durch die Karte Controller Inside erzeugte W rter aufrufbar wenn Karte vorhanden Konfiguration aktiv Konfig 0 1 oder 2 Satz Nr 1 2 oder 3 aufrufbar wenn die Parameterumschaltung g ltig ist
145. e Kommunikationsfehler mit Das PowerSuite Anschlusskabel berpr fen PowerSuite Time out berpr fen Kom HMI e Kommunikationsfehler mit dem Den Anschluss des Bedienterminals berpr fen Grafikterminal Time out berpr fen PI Istwert e PID Istwert niedriger als die Den Istwert der PID Funktion pr fen Untergrenze Den Grenzwert und die Verz gerung der PID Istwert berwachung berpr fen Seite 155 Strom Drehm Wechsel zur Drehmoment e Auf eventuelles Vorhandensein eines mechanischen begrenzung Problems berpr fen e Die Parameter von BEGR DREHMOMENT tLA Seite 164 und die Parameter des Fehlers BEGR STROM DREHM Seite 201 berpr fen bertemp IGBT e berlast Umrichter e Bemessung von Last Motor Umrichter berpr fen e Taktfrequenz herabsetzen e dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen Prozess Unterl Flt Prozess Uhnterlast e Unterlast pr fen und die Ursache der Unterlast beseitigen e Parameter der Funktion J BERLAST PROZESS ULd Seite 207 berpr fen 242 Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Fehler bei denen von selbst ein automatischer Wiederanlauf nach Beseitigung der St rungsursache erfolgt Der Fehler USF kann auch dezentral ber den Logikeingang oder das Befehlsbit gesperrt und gel scht werden Parameter Zuord Fehlerunterdr InH Seite 199 St rung Name Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebun
146. e den Leistungs oder Trennschalter in der ge ffneten Stellung Trennen Sie den Frequenzumrichter vom Netz und gegebenenfalls auch die externe Versorgung des Steuerteils WARTEN SIE 15 MINUTEN damit sich die Kondensatoren des DC Busses entladen k nnen Befolgen Sie dann das in der Installationsanleitung angegebene Verfahren zur Messung der Spannung des DC Busses um zu berpr fen ob die Gleichspannung unter 45V liegt Die LED des Frequenzumrichters ist f r die Anzeige vorhandener Spannung am DC Bus nicht pr zise genug Ein elektrischer Schlag kann zu Tod oder schwerer K rperverletzung f hren ACHTUNG BESCH DIGTES GER T Installieren Sie den Umrichter nicht und nehmen Sie ihn nicht in Betrieb wenn er besch digt ist Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Gliederung der Dokumentation Die folgenden technischen Handb cher ber den Altivar 61 sind auf der Internetseite www telemecanique com und auf der mit jedem Umrichter gelieferten CD ROM verf gbar Installationsanleitung Diese Anleitung beschreibt die Montage und Verdrahtung des Umrichters Programmieranleitung Diese Anleitung beschreibt die Funktionen die Parameter und die Verwendung des Terminals des Umrichters integriertes Terminal und Grafikterminal Die Kommunikationsfunktionen werden in dieser Anleitung nicht erl utert sondern in der Anleitung des verwendeten Busses oder Netzwerks Anleitung f
147. eb und im Stillstand ge ndert werden kann 166 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Steuerung eines Netzsch tzes Verdrahtungsbeispiel ZENS Hinweis Nach ffnen der Taste Not Aus ist die Aktivierung der o Taste Betrieb Wiedereinschalten erforderlich Netz Betrieb d Wiedereinschalten p e K10 K11 1 2122221 ATV 71 LO Re ere Se Pen oder Linkslauf 24 V Spannungsversorgung 24 V Die Steuerung des Umrichters muss ber eine externe 24 V Quelle versorgt werden ACHTUNG Diese Funktion kann nur f r eine geringe Anzahl aufeinander folgender Schaltspiele mit einer Zykluszeit unter 60 s verwendet werden da sonst der Lastkreis des Filterkondensators vorzeitig altert Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Ce Hinweis Das Netzsch tz zieht bei jedem Fahrbefehl f r Rechts oder Linkslauf an und f llt nach jedem Halt ab 167 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 2 Zuord Netzsch tz Nein nO Logikausgang oder Steuerrelais Nein Funktion nicht zugeordnet in diesem Fall kann kein Funktionsparameter aufgerufen werden LO1 101 bis LO4 104 Logikausgang Wahl von 1 01 bis LO2 oder LO4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind R2 r2 bis R4 r4 Relais erweiterte Auswahl R2 bis R3 oder R4
148. echsel zu ABC abc 123 ist mit Hilfe von F1 m glich numerische Werte Keine zu Durch Drehen der Navigationstaste wird das jeweilige Zeichen hohen Multiplikatoren alphabetische Reihenfolge erh ht lt lt und gt gt F2 und F3 verwenden max Anzeige bewirken den Wechsel zum n chsten oder vorherigen Zeichen 99999 ENT RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM kundenspez Einheit Standard d Standard Verwendung der Einheit Einheit der Werkseinstellung kundenspez Einheit Benutzer definierte Einheit NBC max Anzahl Ziffern 3 mA usw Wahl aus einer Bildlaufliste Nach der Eingabe der Einheit wird durch Dr cken von ENT der Bildschirm Aufl sung Rampe aufgerufen um die Bezeichnung anzuzeigen Das Dr cken von ESC bewirkt die R ckkehr zum Bildschirm Einheit Solange die Taste View gedr ckt RDY Term 0 00Hz REM ROY em Hz Bleibt wird die eingegebene EEE S SERVICE MITTEILUNG LINIE 1 Meldung angezeigt en Im Servicefall w hlen Sie bitte NBC max Anzahl Ziffern 23 ABC lt lt gt gt T K Die Anpassung der Namen KUNDENSP MEN Ger tename Konfiguration Seriennummer Meldungszeilen Namen der Einheiten usw erfolgt wie im nebenstehenden Beispiel f r den RDY Term 0 00Hz REM Parameternamen beschrieben Wurden keine benutzerdefinierten Angaben eingegeben dann wird der Standardwert angezeigt Bezeichnungen Einheiten usw Anzeige auf
149. eigt bzw abgew hlt Es k nnen 1 oder 2 Parameter gew hlt werden Beispiel AUSWAHL KOPFZEILE UBERWACHUNG 228 6 AUSWAHL ANZEIGETYP Name Beschreibung 1 Typ Anzeige O Dig Anzeige Anzeige von ein oder zwei Digitalwerten auf dem Bildschirm Werkseinstellung O Balkenanz Anzeige von ein oder zwei Balkenanzeigen auf dem Bildschirm O Liste Variab Anzeige einer Liste mit ein bis f nf Werten auf dem Bildschirm 1 PARAMETER AUSWAHL Alarmgruppe Frequenzsollwert Motorfrequenz Motorstrom Motordrehzahl Spg Motor Motorleistung Motormoment Netzspannung Therm Zust Motor Therm Zust FU Th Zust Bremsw Leistungsaufn FU Verbrauch Betriebsstd Motor Betriebszeit Umr Zeit Temp Al IGBT Sollw PID Istwert PID Fehler PID PID Ausg 2 bis 01 Konfiguration akt Parametersatz Zugriff nur m glich wenn Typ Anzeige Liste Variab In Hertz Anzeige des werkseitig eingestellten Parameters In Hertz In Ampere In Umdrehungen min In Volt In Watt In Prozent In Volt In Prozent In Prozent In Prozent en W ou kW selon calibre variateur In Wattstunden Wh oder Kilowattstunden kWh gem Umrichtertyp In Stunden Einschaltdauer des Motors In Stunden Einschaltdauer des Motors In Sekunden kumulierte Zeit der bertemperatur Alarme der IGBT Transis
150. eispw Zuordnung zu einem Logikausgang um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 2 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 2 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 YES 2 Verlust Motorphase 0 Nein nO Funktion nicht aktiv HES Ja YES Ausl sung des Fehlermodus OPF mit Anhalten im freien Auslauf DAL Ausg schalt OAC Keine Ausl sung des Fehlermodus jedoch Ansteuerung der Ausgangsspannung um berstrom bei der Wiederherstellung der Verbindung zum Motor zu vermeiden und Einfangen im Lauf auch wenn diese Funktion nicht konfiguriert wurde Bei ab 55 kw und bei ATV61eeeNN4 ab 90 kW ist diese Wahl nicht m glich J Zeit Ausfall Mot Ph ul Verz gerung f r die Erfassung des Fehlers Verlust Motorphase OPL oder die Erfassung der Ansteuerung der Ausgangsspannung wenn Verlust Motorphase OPL Ausg schalt OAC 1 Der Zugriff auf diesen Parameter i
151. el sind Code Name Beschreibung Einstellbereich Werks einstellung Zuordnung D01 ulm Identisch mit R1 siehe Seite 94 sowie zus tzlich jedoch als rein informative Anzeige da diese Auswahl nur im Men 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn konfiguriert werden kann O Netzsch tz LLC Steuerung Netzsch tz O Mot Sch tz OCC Steuerung nachgeschaltetes Motorsch tz O Ladung DC dCO Steuerung Vorladesch tz DC Bus O Drosselkl Drosselsteuerung Damper Einsch Verz DO1 e N Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird DO1 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik 1 POS Zustand 1 wenn die Information WAHR ist 0 nEG Zustand 0 wenn die Information WAHR Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden EARN EE Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird 1 0 bis 9999 ms danach 10 00 bis 60 00 s auf der integrierten Anzeige 100 1 5 EIN
152. en Betrieb mit folgenden Motoren Sondermotoren Schleifringl ufer Kolbenrotor usw Mehrere an denselben Umrichter parallel geschaltete Motoren Motoren mit hoher Drehzahl Motoren mit niedriger Leistung im Vergleich zum Umrichter Spannung nennen Die Kennlinie ergibt sich aus den Werten der Parameter UnS FrS und UO 00 Frequenz FrS U F Reg 5P UF2 U f Kennlinie mit 5 Segmenten Wie die U f Kennlinie mit 2 Punkten zus tzlich lassen sich jedoch m gliche Resonanzph nomene S ttigung vermeiden Spannung UnS U5 Die Kennlinie ergibt sich aus den Werten U4 der Parameter UnS FrS 00 bis U5 und U3 bis A U2 00 Frequenz 1 F2 F3 F4 F5 FrS gt 5 gt 4 gt gt 2 gt O Sync Motor SYn Nur f r Synchronmotoren mit Permanentmagneten und sinusf rmiger Quellenspannung Va Bei ATV61eeelVI3X ab 55 kw und bei 1 4 ab 90 kW ist diese Wahl nicht m glich Diese Wahl ist nicht zul ssig mit den Modellen 61 500 bis 690 V Diese Wahl unterbindet den Zugriff auf die Parameter der Asynchronmotoren erm glicht jedoch den Zugriff auf die Parameter der Synchronmotoren O Quadr U F Variables Moment F r Pumpen und L fter Anwendungen O Energ sp fkt Energiesparfunktion F r Anwendungen die keine hohe dynamische Beanspruchung erfordern Diese
153. en kann ob Kompatibilit tsprobleme bestehen J Typ 11 Spannung 100 O Spannung 100 Eingang mit positiver Spannung Annahme dass die Negativwerte Null sind der Eingang ist unidirektional O Spannung 100 Eingang mit positiver und negativer Spannung der Eingang ist bidirektional CH min Wert 11 0 bis 10 0 V oV 1 max Wert 0 bis 10 0 V Filter Eingang Al1 Filterung eventueller St rungen ee Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Eingang 0 entspricht min Wert UIL1 100 entspricht max Wert UIH1 Pkt Y Verschieb Alt 0 bis 100 Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Ausgang Frequenzsollwert 85 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung AIZA 1 Zuordnung Al2 Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar Er zeigt alle Funktionen an die dem Eingang Al2 zugeordnet sind sodass beispielsweise gepr ft werden kann ob Kompatibilit tsprobleme bestehen Typ Al2 O Spannung 100 Spannungseingang O Strom 0A Stromeingang Wert 12 Parameter zug nglich wenn Typ Al2 Al2t Strom OA Wert 12 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn Typ Al2 Al2t Spannung 10U Parameter zug nglich wenn Al2 121 Strom DR Parameter zug nglich wenn Typ Al2 Al2t Spannun
154. en zum ffnen erf llt Die Verz gerungszeit der Funktion berpr fen Seite sind 172 Netzsch tz Der Umrichter ist nicht Das Sch tz und seine Verdrahtung berpr fen eingeschaltet obwohl Time out Time out berpr fen Netzspg LCt abgelaufen ist Die Verbindung Netz Sch tz Umrichter berpr fen Verlust 4 20 mA Verlust des Sollwerts 4 20 mA an Die Anschl sse an den Analogeing ngen berpr fen 12 Analogeingang Al2 oder 14 Ggf die Konfiguration des Fehlers ber Al2 Verlust 4 Verlust 4 20 mA 20 LFL2 Seite 198 ndern Verlust 4 20 4 Durchfluss Kein Durchfluss St rungsursache pr fen und Fehlerursache beseitigen Parameter zur Erkennung von Durchflussfehlern berpr fen Seite 181 berbremsung Zu starke Bremsung oder Die Auslaufzeit erh hen antreibende Last Bei Bedarf einen Bremswiderstand verwenden Die Funktion Anp Auslauframpe brA Seite 131 aktivieren wenn sie mit der Anwendung vereinbar ist bertemp Umr berhitzung des Umrichters Motorlast Bel ftung des Umrichters und Umgebungstemperatur berpr fen Das Abk hlen abwarten um wieder einschalten zu k nnen Prozess ber Fit Prozess berlauf berlauf pr fen und die Ursache des berlaufs beseitigen Parameter der Funktion UNTERLAST PROZESS OLd Seite 208 berpr fen berlast Motor Ausl sung durch zu hohen Die Einstellung des Thermoschutzes des Motors und Mo
155. ent Prt Seite 72 nicht korrekt Ersetzen der Steuerkarte durch eine Steuerkarte die in einem anderen Umrichtertyp konfiguriert wurde Netzspannung zu niedrig Vor bergehender Spannungsabfall Ladevorwiderstand besch digt Wechsel oder Beseitigung der Optionskarte Den richtigen Parameter eingeben nur durch den Kundendienst von Schneider Electric Pr fen ob kein Kartenfehler vorliegt Im Falle eines absichtlichem Austausches der Steuerkarte die unten angegebenen Empfehlungen befolgen Die Spannung und die Parameter von MGT UNTERSPANNUNG USb Seite 196 berpr fen Lastwiderstand austauschen Den Umrichter kontrollieren reparieren Wird die Optionskarte gel scht oder durch eine andere ersetzt verriegelt der Umrichter direkt beim Einschalten mit dem Fehler inkorrekte Konfig CFF Ist der Austausch oder das Entfernen beabsichtigt kann der Fehler durch aufeinanderfolgendes zweimaliges Dr cken der Taste ENT gel scht werden wodurch eine R ckkehr zur Werkseinstellung der kartenspezifischen Parametergruppen bewirkt wird siehe Seite 220 dies sind Austausch einer Karte durch den gleichen Kartentyp Ein Ausgangskarten Konfig Umrichter drM e Encoderkarten Konfig Umrichter drM e Kommunikationskarten nur die f r Kommunikationskarten spezifischen Parameter e Karten des Typs Controller Inside Men CI PLC Entfernen einer KARTE oder durch einen anderen Kartentyp ersetzen e Ein Aus
156. er Fehler Nein nO Funktion nicht aktiv L11 L11 bis LI6 6 L17 LI7 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 111 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden C101 C101 bis C115 C115 Mit integriertem Modbus und Profil 1 0 C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil 1 0 1 C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil 1 0 10 C401 C401 bis C415 C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 1O CD00 00 bis CD13 Cd13 Mit Profil 1 0 IO umschaltbar mit Logikeing ngen CD14 Cd14 bis CD15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge Das Fehlerreset erfolgt wenn der Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 wechselt vorausgesetzt die Fehlerursache ist beseitigt Die Taste STOP RESET des Grafikterminals hat die gleiche Funktion Siehe Seite 238 bis 242 Liste der manuell wieder einschaltbaren Fehler 1 Reset Umrichter Nein nO Nur im Modus ZUGRIFFSEBENE Experte aufrufbare Parameter Neuinitialisierung des Umrichters Erm glicht das Wiedereinschalten bei allen Fehlern ohne den Umrichter auszuschalten Nein nO Funktion nicht aktiv Ja YES Neuinitialisierung Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden Der Parameter wechselt automatisch auf Nein sobald die Aktion ausgef hrt
157. er Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 an 1 F3 Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann O CO 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung J U4 0 bis 600 oder 1000 je nach Baugr e Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 Fy F4 0 bis 1000 Hz Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 US J U5 0 bis 600 oder 1000 je nach Baugr e Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 Nein nO Funktion nicht aktiv Ja YES Funktion aktiv Wird f r Anwendungen herangezogen bei denen zwecks Optimierung des Betriebs bei konstanter Leistung eine berschreitung der Drehzahl und der Nennfrequenz des Motors gew nscht wird oder wenn die maximale Motorspannung auf einen Wert unterhalb der Netzspannung begrenzt werden soll Die Kennlinie der Frequenzspannung muss daher den M glichkeiten des Motors angepasst werde
158. er vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt z B 15 65 f r 15650 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Code NameiBeschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuord Ref v PID Nein nO Vorgegebener Frequenzeingang des PID Reglers Nein nO Nicht belegt Funktion nicht aktiv Al1 Alt Analogeingang Al2 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden HMI LCC Grafikterminal Integrierter Modbus CANopen CAn Integrierter CANopen Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden 1 KoefMulti Ref v PID 1 1 100 Multiplikationsfaktor des vorgegebenen Frequenzeingangs Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Zuord Ref v PID FPI Nein 1 Zuord Auto Hand rel IND O Nein nO Der ist immer aktiv UUUUDUUUUUOUOUOD um O Ee Ik Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Bei o 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist der PID Regler aktiv Bei Zustand 1 des Eingangs oder d
159. erhalten bei Erreichen des Niveaus zur Verhinderung von Unterspannung 0 Nein Keine Aktion nns O VersDC Bus MMS Dieser Anhaltemodus verwendet die Massentr gheit um die Spannung des DC Busses so lange wie m glich aufrechtzuerhalten r O StopRampe rMP Halt gem einer einstellbaren Rampe max Bremszeit StM LaF O Verrieg LnF Verriegelung freier Auslauf ohne Fehler Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 196 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Code NameiBeschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zeit Wiederanl USF 1 0 s bis 999 9 5 Verz gerung vor der Erlaubnis eines Wiederanlaufs nach vollst ndigem Stillstand f r Voral USF StP StopRampe rMP wenn die Spannung wieder normal geworden ist Schaltpkt Unterspg Einstellung des Niveaus zur Verhinderung von Unterspannung in Volt Der Zugriff ist m glich wenn Voral USF ungleich Nein ist Der Einstellbereich und die Werkseinstellung h ngen von der Baugr e des Umrichters ab sowie vom Wert der Netzspannung UrES J max Bremszeit 0 01 bis 60 00 s 1 00 s Rampenlaufzeit wenn Auslauf Netzunterb StP StopRampe rMP 1 Zeit Speich DC Bus 1 bis 9999 s Haltezeit des DC Busses wenn Voral USF StP StopRampe rMP ist 1 IGBT Test Nein nO O Nein nO Kein Test Ja YES Die IGBT Transistoren werden beim Einschalten
160. errt dLr1 Es kann eine Konfigurationsdatei den Umrichter geladen oder eine Konfiguration ge ndert werden wenn dieser freigegeben wird Eingabe des Zugriffscodes oder durch keinen Zugriffscode gesch tzt ist O Nicht erl dLr2 Download nicht erlaubt FU verr frei dLr3 Summierung der m glichen Parameter FU gesperrt dLrO und FU entsperrt dLr1 226 6 AUSWAHL ANZEIGETYP Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich Term 0 00 2 HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE Code 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 6 1 AUSWAHL KOPFZEILE 7 ANZEIGE KONFIG REM Es erm glicht die Konfiguration der derzeit auf dem Grafikbildschirm verarbeiteten Informationen HUN Term 0 00Hz REM 6 AUSWAHL ANZEIGETYP 6 1 AUSWAHL KOPFZEILE 6 2 TYP ANZEIGE 6 3 KONFIG STATUS KOMM 6 1 AUSWAHL KOPFZEILE Wahl von 1 bis 2 Zeilen die auf der oberen Zeile angezeigt werden die beiden ersten Zeilen k nnen nich ge ndert werden 6 2 TYP ANZEIGE Wahl der in der Bildschirmmitte angezeigten Parameter und des Anzeigetyps Digitalwerte oder Balkenanzeige 6 3 KONFIG STATUS KOMM Wahl der angezeigten W rter und ihres Formats 227 6 AUSWAHL ANZEIGETYP Name Beschreibung Dodo DE EK EL GEES EK BE IB IT IE HI TE od Alarmgruppe Frequenzsollwert Motorfrequenz Motorstrom Motordrehza
161. es Sinusfilters um berspannungen des Motors einzuschr nken und Kriechstrom gegen Erde herabzusetzen Sinus Filter OFI wird bei den Umrichtermodellen ATV61 e075ee und allen Umrichtermodellen ATV61eeee Y auf Nein forciert VORSICHT Ist der Sinus Filter OFI Ja YES darf Max Ausgangsfreg tFr 100 Hz nicht berschreiten und Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 muss sich unterscheiden von e Sync Motor SYn ungeachtet des Umrichtermodells e SVC U oder Energ sp fkt ab 55 kW bei 61 und ab 90 kW bei ATV61HeseNA Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Je nach Baugr e Je nach Baugr e 1 Taktfrequenz Einstellung der Taktfrequenz Hinweis Bei berm iger Erw rmung verringert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz und stellt diese bei normaler Temperatur wieder her Einstellbereich Er kann zwischen 1 und 16 kHz schwanken die Minimal und Maximalwerte sowie die Werkseinstellung k nnen jedoch entsprechend dem Umrichtertyp ATV61H oder W der Baugr e Leistung und Spannung sowie der Konfiguration der Parameter Sinus Filter OFI und Begr Uberspg Motor SUL Seite 76 begrenzt sein Einstellung w hrend des Betriebs Liegt der Ausgangswert unter 2 kHz dann sind nicht mehr als 1 9 kHz bei Betrieb m glich Ist der Ausgangswert h her oder gleich 2 kHz dann sind nicht mehr als 2 kHz bei Bet
162. es mit den Tasten lt lt gt gt F2 und F3 und durch Drehen der Navigationstaste w hlen Format Wort 2 Format von Wort 2 O Hex Hexadezimalwert O Signed Int Dezimalwert mit Vorzeichen O unsigned Dezimalwert ohne Vorzeichen Wort 3 Adr ausgew Die Adresse des anzuzeigenden Wortes mit den Tasten lt lt gt gt F2 und F3 und durch Drehen der Navigationstaste w hlen Format Wort 3 Format von Wort 3 Hex Hexadezimalwert O Signed Int Dezimalwert mit Vorzeichen O unsigned Dezimalwert ohne Vorzeichen Wort 4 Adr ausgew Die Adresse des anzuzeigenden Wortes mit den Tasten lt lt gt gt F2 und F3 und durch Drehen der Navigationstaste w hlen Format Wort 4 Format von Wort 4 Hex Hexadezimalwert O Signed Int Dezimalwert mit Vorzeichen O unsigned Dezimalwert ohne Vorzeichen Die Werte der gew hlten W rter k nnen ber das Untermen ABBILD KOMM des Men s 1 2 BERWACHUNG abgerufen werden Beispiel RUN Term 35 00Hz REM ABBILD KOMM F230 Hex 230 7 ANZEIGE KONFIG Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich Mit diesem Men k nnen Parameter ein Men und der Zugriff auf die Parameter angepasst werden RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMENU 1 UMRICHTER MENU 2 ZUGRIFFSEBENE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE 5 SPRACHE 6 AUSWAHL ANZEIGETYP ENT 7 ANZEIGE KONFIG 1 1 BENUTZER PARAMETER 7 1 BENUT
163. es zugeordneten Bits ist der Handbetrieb aktiv 2 Hochlaufzeit 2 N 0 01 bis 9000 s 2 Hochlaufzeit von 0 bis zur Nennfreg Motor FrS Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Die Rampe AC2 ist nur bei Beginn der PID Funktion und w hrend der Wake Up Sequenzen des PID Reglers aktiv PID Sollw Hand Frequenzeingang Handbetrieb Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Zuord Auto Hand PAU ungleich Nein nO ist Nein nO Nicht belegt Funktion nicht aktiv Al1 1 Analogeingang Al2 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden Die Vorwahlfrequenzen sind bei einem manuellen Sollwert aktiv wenn sie konfiguriert sind 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9000 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 129 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 153 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn berwachung des PID Istwerts Mit dieser Funktion kann im Falle der Erkennung einer PI R ckf hrung die Betriebsart festgelegt werden e niedriger al
164. eue Version ersetzt werden Diese Dokumentation bezieht sich auf die Version V1 6 sie l sst sich jedoch auch auf die fr heren Versionen anwenden da in der aktualisierten Version nur Werte und Parameter hinzugef gt die Parameter der alten Versionen jedoch weder ver ndert noch gel scht wurden Die Angaben zur Softwareversion befinden sich auf dem Typenschild das auf der Umrichterseitenwand aufgeklebt ist Weiterentwicklungen der Version V1 2 im Vergleich zu V1 1 Neue Parameter und neue Funktionen Der Betrieb ist auch mit einer Kommunikationskarte des Typs BACnet m glich Men 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt e Der externe Fehler EXTERNER FEHLER EtF Seite 195 kann jetzt ber Konfig externer Fehler LEt high oder low aktiv konfiguriert werden Weiterentwicklung der Version V1 4 im Vergleich zu V1 2 Werkseinstellung E Hinweis Bei den Versionen V1 1 und V1 2 war der Analogausgang AO1 mit der Motorfrequenz belegt In der Version V1 4 ist dieser Ausgang nicht belegt Mit Ausnahme dieses Parameters bleibt die Werkseinstellung der Versionen V1 1 und V1 2 in der neuen Version bestehen Die neuen Funktionen sind in der Werkseinstellung nicht aktiviert Neue Parameter und neue Funktionen Men 1 2 BERWACHUNG SUP Hinzuf gung der Zust nde und internen Werte f r die neuen Funktionen wie weiter unten beschrieben Men 1 3 EINSTELLUNGENT SEt e Schw Drehm hoch Seite 59 e Schw Drehm
165. f Steuerung und f r Leistungen bis max 37 kW bei ATV61H und 45 kW bei ATV61Weee m glich Konfigurieren Sie in diesem Fall Typ Motorsteuerung Ctt vor Nennfreg Motor FrS 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Motornenndrehzahl Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor 5 Nenndrehzahl des Motors gem Typenschild 0 bis 9999 U min danach 10 00 bis 60 00 kU min auf der integrierten Anzeige Gibt das Typenschild nicht die Nenndrehzahl sondern die Synchrondrehzahl und den Schlupf in Hertz oder Prozent an dann errechnet sich die Nenndrehzahl wie folgt 100 Schlupf in 100 50 Schlupf in Hz 50 ee 60 Schlupf in Hz Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x 50 Hz Motoren Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x 60 Hz Motoren 60 10 bis 500 oder 1000 Hz 1 Max Ausgangsfreq Die Werkseinstellung betr gt 60 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 72 Hz ersetzt wenn der Parameter Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz eingestellt wird Der maximale Wert wird durch folgende Bedingungen eingeschr nkt e Er kann den Wert der Nennfreqg Motor FrS nur um das 10fache berschreiten e Er kann 500 Hz nur
166. g inkorrekte Konfig Konfig ung ltig Kartenpaarung Wechsel oder Beseitigung der Optionskarte Die aktuelle Konfiguration ist inkonsistent Ung ltige Konfiguration Die ber den Kommunikationsbus oder das netz in den Umrichter geladene Konfiguration ist inkonsistent Die Funktion KARTENPAARUNG PPI Seite 205 wurde konfiguriert und eine Umrichterkarte wurde ersetzt Pr fen ob kein Kartenfehler vorliegt Im Falle eines Austausches oder bei absichtlichem Entfernen der Optionskarte die unten angegebenen Empfehlungen befolgen Eine R ckkehr zu den Werkseinstellungen durchf hren oder die gespeicherte Konfiguration aufrufen falls diese einsetzbar ist siehe Seite 220 Die zuvor eingelesene Konfiguration berpr fen Eine koh rente Konfiguration laden Im Falle eines Kartenfehlers die Originalkarte wieder installieren Die Konfiguration durch Eingabe von Zusammenf g Code PPI best tigen wenn der Austauch beabsichtigt ist Netzphasenfehler Umrichter fehlerhaft versorgt oder Sicherung geschmolzen Ausfall einer Phase Verwendung eines dreiphasigen ATV61 in einem einphasigen Netz Last mit Unwucht Diese Schutzfunktion wirkt nur unter Last Den Leistungsanschluss und die Sicherungen berpr fen Ein dreiphasiges Netz verwenden Den Fehler durch Verlust Netzphase IPL Nein nO sperren Seite 193 Identifiz Unterspannung Parameter Leistungsid
167. g O 0 1 Hz bis 500 0 Hz Einstellung des Frequenzschwellwerts des Motors zur Ausl sung des Fehlers der Drehzahlr ckf hrung Abweichung zwischen der gesch tzten Frequenz und der gemessenen Drehzahl 203 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Schutz Brems R Nein nO O Nein nO Kein Schutz des Bremswiderstands die anderen Parameter der Funktion sind dann nicht zug nglich Alarm YES Alarm Der Alarm kann nur einem Logikausgang oder einem Relais zugeordnet werden siehe Seite 94 O Fehler FLt Wechsel den Fehlermodus bOF mit Abschaltung des Umrichters Anhalten im freien Auslauf Hinweis Der thermische Zustand des Widerstands kann auf dem Grafikterminal angezeigt werden Er wird berechnet solange das Steuerteil des Umrichters eingeschaltet bleibt Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Schutz Brems brO ungleich Nein nO ist Nennleistung des verwendeten Widerstands Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Schutz Brems R brO ungleich Nein nO ist Nennwert des Bremswiderstands in Ohm 1 FehlerMgt Bremsmodul en Verwaltung der Fehler Kurzschluss CC Bremseinh und bertemperatur Interner F hler InFb der Bremseinheit O St rung ign nO St rung ignoriert Konfiguration die zu verwenden ist wenn an den Umrichter kein Widerstand oder keine Bremseinheit angeschl
168. g 100 Filter Eingang A Filterung eventueller St rungen ae Strom 0 bis 20 0 mA U IHE D D D T RE RH E E RE EE GE Bereich 121 Pan POS 0 100 POS Unidirektionaler Eingang 100 Bidirektionaler Eingang Beispiel An einem Eingang 0 10 V entspricht 0 V dem Sollwert 100 entspricht 5 V dem Sollwert 0 entspricht 10 V dem Sollwert 100 Pkt X Verschieb 2 nel Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Eingang e 0 entspricht min Wert wenn der Bereich 0 gt 100 ist l max Wert min Wert l 0 entspricht ZI wenn der Bereich 100 100 ist e 100 entspricht max Wert Pkt Y Verschieb AI2 az Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Ausgang Frequenzsollwert 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuordnung Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar Er zeigt alle Funktionen an die dem Eingang zugeordnet sind sodass beispielsweise gepr ft werden kann ob Kompatibilit tsprobleme bestehen J Typ AI3 Strom 0A Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar O Strom 0A Stromeingang min Wert 3
169. gangskarten Konfig Umrichter drM e Encoderkarten Konfig Umrichter drM e Kommunikationskarten Konfig Umrichter drM nur die f r Kommunikationskarten spezifischen Parameter e Karten des Typs Controller Inside Konfig Umrichter drM und Men PLC Austausch der Steuerkarte Wird die Steuerkarte entfernt oder durch eine andere Steuerkarte die in einem anderen Umrichtertyp konfiguriert wurde ersetzt verriegelt der Umrichter direkt beim Einschalten mit dem Fehler Leistungsident PrtF Ist der Austausch beabsichtigt kann der Fehler durch nderung des Parameters Leistungsident Prt Seite 72 gel scht werden wodurch eine R ckkehr zur Werkseinstellung bewirkt wird 243 Tabelle der Benutzereinstellungen Men 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM Code Name Werkseinstellung Einstellung des Kunden 2 3 Drahtst 2Draht Stg 2C Makro Konfig Start Stopp StS Standard Motorfreq 50 Hz 50 Agen BEER Pampana i De an deai Motornenndrehzahl Gem Umrichterleistung Phasendrehung ABC Therm Nennstrom Gem Umrichterleistung Hochlaufzeit 3 05 Auslaufzeit Gro e Frequenz Funktionsbelegung der Eing nge Zugeordnete Funktionen Eing nge Zugeordnete Funktionen Ausg nge Ausg nge Up il 15 LI6 Al2 722221 Al OOR 1110 R2 Uni
170. gefordert aber noch nicht ausgef hrt aktiv PrOG Motormessung aktiv Fehlerhaft FAIL Die Motormessung ist fehlgeschlagen ausgef hrt dOnE Der von der Motormessfunktion gemessene Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern kundenspez Einheit CUS Die Motormessung wurde durchgef hrt aber anschlie end wurde mindestens ein durch diese Motormessung festgelegter Parameter ge ndert Der Parameter Motormess tUn wechselt dann wieder auf Nein nO Die betroffenen Parameter f r die Motormessung sind R Stat eing synMot rSAS 70 Riw rSA Idw IdA LFw LFA et T2w Seite 72 1 Phasendrehung Ga AbC ABC AbC Normale Drehrichtung AC b ACB Umgekehrte Drehrichtung Mit diesem Parameter kann die Drehrichtung des Motors ohne Invertierung der Verkabelung ge ndert werden 1 Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 66 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Typ Motorsteuerung Energ sp fkt nLd O SVC U Vektorielle Regelung der Spannung im offenen Regelkreis mit automatischer Schlupfkompensation in Abh ngigkeit der Last Erm glicht den Betrieb mit mehreren Motoren wenn diese identisch und parallel an denselben Umrichter angeschlossen sind O U F Reg 2P UF2 Einfache U f Kennlinie ohne Schlupfkompensation Erm glicht d
171. geordnet Logikeing nge Las 1 Timeout Forc Lokal 0 1 bis 30 s Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Zuord Fd Vor Ort FLO ungleich Nein nO ist Verz gerung vor der Wiederaufnahme der Kommunikations berwachung am Ausgang Forced Lokal 214 1 10 DIAGNOSE Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT HAUPTMEN ENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 UMRICHTER MEN 1 10 DIAGNOSE 2 ZUGRIFFSEBENE 1 11 IDENTIFIKATION 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 12 WERKSEINSTELLUNG 4 ZUGRIFFSCODE 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE RDY Term 0 00Hz REM RUN Term 0 00Hz REM FEHLER LISTE int Komm RUN Term 0 00Hz REM RUN Term 0 00Hz REM AKTUELLER FEHLER int Komm Code T K RUN Term 0 00Hz REM Dieser Bildschirm zeigt die Anzahl der 2 FEHLER INFO Kommunikationsfehler an zum Beispiel mit den Optionskarten Anzahl von 0 bis 65535 ENT Dieser Bildschirm zeigt den Zustand des Umrichters zum Zeitpunkt des Auftretens des gew hlten Fehlers an 215 1 10 DIAGNOSE THYRISTOR Test ist nur bei Umrichtern des Typs 61 gt 18 5 kW ATV6leeeN4 gt 18 5 kW und 1 alle Baugr en zug nglich R
172. gew hlten Kan len zug nglich bleibt Auf diesen Bildschirmen k nnen alle Parameter des Men s 1 UMRICHTER MENU gesch tzt und zur Auswahl angezeigt werden mit Ausnahme der Parameter des Expertenmodus Durch Dr cken der Taste All werden alle Parameter gew hlt Das erneute Dr cken der Taste All hebt die Markierung aller Parameter auf GESCHUTZTE PARAM JOG Sollw Schrittbetr Jog Pause Hinweis Die gesch tzten Parameter sind nicht mehr zug nglich und daher f r die gew hlten Kan le nicht sichtbar 234 7 ANZEIGE KONFIG RDY Term 0 00 2 7 4 PARAMETER TERMINAL Zeit vor Standby Einstellbereich Werks einstellung Name Beschreibung 1 Kontrast Einstellung des Kontrasts graphischen Display 1 Zeit vor Standby Konfiguration und Einstellung des Standby Modus der Grafikanzeige O Nein Kein Standby Modus O 1 bis 10 Einstellung der Stillstandszeit in Minuten des Terminals die den Standby Modus der Grafikanzeige ausl st Nach der Stillstandszeit erlischt die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige und der Kontrast wird herabgesetzt Die Anzeige wechselt in den Normalbetrieb sobald eine Taste oder die Navigationstaste bet tigt wird Der Wechsel in den Normalbetrieb erfolgt ebenfalls wenn das Terminal den normalen Anzeigemodus verl sst z B bei Auftreten eines Fehlers 0 bis 100 5 235 ANSCHLUSS MULTIPUNKT
173. grenzungsstrom liegen damit die Funktion eingesetzt werden kann en Siehe Seite 208 Zul ssige Mindestzeit zwischen dem Erkennen der berlast und einem eventuellen automatischen Neustart Damit dieser automatische Neustart m glich ist muss Max Zeit Restart tAr Seite 189 diesen Parameter um mindestens 1 Minute berschreiten 1 Schw Durchfil 0 akt LOL rm D EN WO WE E WEN WEN WEN WO Siehe Seite 181 Schwellwert zur Aktivierung der Durchfluss Null Erkennung Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Istwert PID PIF ungleich Nein nO und Zeit Durchfl Erk nFd ungleich 0 ist 1 kein Durchfl Offset re Siehe Seite 181 Offset der Durchfluss Null Erkennung Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Istwert PID PIF ungleich Nein nO und Zeit Durchfl Erk nFd ungleich 0 ist 0 bis 500 oder 1000 Hz 0 Hz je nach Baugr e 1 F Schw Sensor Siehe Seite 181 Schwellwert zur Aktivierung der Erkennung von Durchflussfehlern Der Parameter ist zug nglich wenn kein Durchfl Sensor nFS ungleich Nein ist 4 Zeit Durchfl Kontr 0 bis 999 5 Siehe Seite 181 Aktivierungsverz gerung f r die Erkennung von Durchflussfehlern Der Parameter ist zug nglich wenn kein Durchfl Sensor nFS ungleich Nein ist J IT Schw Durchfl Begr a Siehe Seite 183 Schwel
174. h einem Halt infolge des l ngeren Betriebs im Modus Kleine Frequenz LSP in Hz Der Motor l uft wieder an wenn der Sollwert LSP SLE berschreitet und noch immer ein Fahrbefehl vorhanden ist 1 Wert Restart PID Wenn die Funktionen PID und Betriebsdauer bei kleiner Frequenz tLS gleichzeitig konfiguriert werden besteht die M glichkeit dass der PID Regler eine Frequenz einzustellen versucht die kleiner als LSP ist Hierdurch ergibt sich ein nicht zufrieden stellender Betrieb d h Anlauf Drehung bei kleiner Frequenz LSP Stillstand usw Mit dem Parameter rSL Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf kann ein minimaler Schwellwert der PID Abweichung f r den Wiederanlauf nach einem Stillstand bei l ngerem LSP eingestellt werden Die Funktion ist nicht aktiv wenn die PID Funktion nicht konfiguriert ist oder wenn tLS 0 oder wenn rSL 0 WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Vergewissern Sie sich dass ein unerwarteter Wiederanlauf keine Gefahr darstellt Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zum Tod oder schwerer K rperverletzung f hren Einstellbereich von 0 0 bis Istwert PID max PIF2 2 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf der vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt z B 15 65 f r 15650 Parameter der bei
175. her ACHTUNG Wenn bei den Umrichtermodellen 61 075 4 bis U40N4 die EMV Filter nicht angeschlossen sind Verwendung in IT Netzen darf die Taktfrequenz des Umrichters 4 kHz nicht berschreiten Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Strombegrenzung Obis 1 1 1 21 1 1 1 oder 1 2 In 1 je nach Baugr e je nach Baugr e Erm glicht die Strombegrenzung des Motors Hinweis Erfolgt eine Einstellung unter 0 25 In dann besteht die Gefahr einer Verriegelung mit der St rung Verlust Motorphase OPL wenn diese best tigt wird siehe Seite 192 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors spricht die Begrenzung nicht mehr an ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Obis 1 1 oder 1 21n 1 1 1 oder 1 2 In 1 LCE Wert 2 Strombegr je nach Baugr e je nach Baugr e Siehe Seite 166 Hinweis Erfolgt eine Einstellung unter 0 25 In dann besteht die Gefahr einer Verriegelung mit der St rung Verlust Motorphase OPL wenn diese best tigt wird siehe Seite 192 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors spricht die Begrenzung nicht mehr an ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem St
176. herm Umr 0 bis 118 100 Schwellwert des thermischen Zustands des Umrichters bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird 1 Ther Schw Motor 0 bis 118 100 Schwellwert des thermischen Zustands des Motors bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird Ther Schw Mot 2 Schwellwert des thermischen Zustands von Motor 2 bei dem verz gerter Halt ausgel st wird Ther Schw Mot 3 E Schwellwert des thermischen Zustands von Motor 3 bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuord Ext Fehler Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Ohne externe St rung bei Zustand 0 des zugeordneten Bits Externe St rung bei Zustand 1 des zugeordneten Bits Logik konfigurierbar durch Konfig externer Fehler LEt wenn ein Logikeingang zugeordnet ist Konfig externer Fehler HIG Der Parameter ist zug nglich wenn der externe Fehler einem Logikeingang zugeordnet wurde Er definiert high oder low Pegel des dem Fehler zugeordneten Eingangs O Aktiv Low nO Fehler bei fallender Flanke Wechsel von 1 auf 0 des zugeordneten Eingangs O Aktiv High HIG Fehler bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 des zuge
177. hflussbegrenzung ist nicht aktiv und der Sollwert des Eingangs wird angewandt Das Signal am Eingang der der Durchflussmessung zugeordn et ist hat den Schwellwert Schw Durchfl Begr a CHt erreicht die Durchflussbegrenzung wird aktiv der Sollwert ist begrenzt auf Kleine Frequenz LSP und die Frequenz sinkt und folgt dabei der Rampe Durchfl Begr dFL B Das Signal am Eingang der der Durchflussmessung zugeordn Schw Durchfl Begr a CHt gesunken die aktuelle Frequenz wird et ist ist unter die Hysterese des Schwellwerts kopiert und als Sollwert bernommen C Der Sollwert des Eingangs liegt jetzt unterhalb des Sollwerts unter B und sinkt weiter ab er wird bernommen D Der Sollwert des Eingangs steigt wieder an die aktuelle Frequenz wird kopiert und als Sollwert bernommen E Das Signal am Eingang der der Durchflussmessung zugeordnet ist hat den Schwellwert Schw Durchfl Begr a CHt erreicht der Sollwert ist begrenzt auf Kleine Frequenz LSP und die Frequenz sinkt und folgt dabei der Rampe DEC Durchfl Begr dFL Schw Durchfl Begr a CHt gesunken die aktuelle Frequenz wird Das Signal am Eingang der der Durchflussmessung zugeordnet ist ist unter die Hysterese des Schwellwerts kopiert und als Sollwert bernommen Nach F Das Signal am Eingang der der Durchflussmessung zugeordnet ist ist unter den Schwellwert zur Aktivierung Schw Durchfl Begr a CHt gesunken die Du
178. hl Spg Motor Motorleistung Motormoment Netzspannung Therm Zust Motor Therm Zust FU Th Zust Bremsw Leistungsaufn FU Verbrauch Betriebsstd Motor Betriebszeit Umr Zeit Temp Al IGBT Sollw PID Istwert PID Fehler PID PID Ausg 2 bis 6 akt Konfiguration Parametersatz Lokal Remote In Hertz Anzeige des werkseitig eingestellten Parameters In Hertz In Ampere In Umdrehungen min In Volt In Watt In Prozent In Volt In Prozent In Prozent In Prozent In Wattstunden Wh oder Kilowattstunden kWh gem Umrichtertyp In Wattstunden Wh oder Kilowattstunden kWh gem Umrichtertyp In Stunden Einschaltdauer des Motors In Stunden Einschaltdauer des Motors In Sekunden kumulierte Zeit der bertemperatur Alarme der IGBT Transistoren In Prozent In Prozent In Prozent In Hertz Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden CNFO 1 oder 2 siehe Seite 176 SET1 2 oder 3 siehe 174 Anzeige der Werkseinstellung LOC wird angezeigt wenn der Befehl und der Sollwert vom Grafikterminal ausgegeben werden oder REM in allen anderen F llen Dies entspricht dem mit der Funktionstaste T K gew hlten Zustand Seite 120 Der Parameter wird mit der Taste ENT gew hlt davor wird dann ein angez
179. ht kompatible oder unerw nschte Funktion zugewiesen wurde Die Werkseinstellung des Umrichters oder die Makrokonfigurationen konfigurieren automatisch die Funktionen die wiederum die Zuordnung anderer Funktionen verbieten k nnen M glicherweise sind eine oder mehrere Funktionen aus der Konfiguration zu entfernen um eine andere freigeben zu k nnen Halten Sie sich diesbez glich an die nachstehende Kompatibilit tstabelle 122 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Kompatibilit tstabelle al J 2 5 9 D _ E 2 S Q d 15 e gt d 5 6 5 2 2 818 AIS IE I IZ IS 9 gt z 9 12 8 19 lt 2 5 2 8 2 8 5 5 9 8 5 4 5 ke 9 5 5 9 5 lt a o N N 5 D Q 5 E 5 518 IE 5 c ke 1 O be O gt X gt A L lt dB Konfiguration der Sollwerte Seite 128 93 Drehzahl 2 Seite 142 p Vorwahlfrequenzen Seite 139 III PID Regler Seite 151 2 ill Schrittbetrieb JOG Seite 137 X X Halt durch Gleichstrombremsung Seite 133 1 A D Schnellhalt Seite 133 1 Anhalten im freien Auslauf Seite 133 Drehzahl des Sollwertbereichs Seite 144 D D Synchronmotor Seite 67 1 Der zuerst au
180. hters W oder kW IPHr Kumulierte elektrische Leistungsaufnahme des Umrichters Wh kWh oder MWh Betriebsstunden Einschaltdauer des Motors Sekunden Minuten oder PEH Betriebszeit Umr Einschaltdauer des Umrichters Stunden FEE Einschaltdauer des Prozesses In Stunden Der Benutzer kann diesen Parameter bei einem Wechsel des Umrichters initialisieren um die vorhergehende Dauer aufrechtzuerhalten Stunden Zeit Temp Al IGBT Dauer der Alarmausl sung Temperatur IGBT Sekunden rPL rPF Sollwert PID Aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert ist Istwert PID Aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert ist rPE rPO Fehler PID Aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert ist Ausgang PID Aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert ist Prozesswert Hz tIME dAY Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Datum mit der aktuellen Uhrzeit aufrufbar wenn Karte vorhanden 2 Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden s03 3 Durch Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden ols o U bB 4 Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhande
181. hung Parameterwerte Die Konfiguration einiger Parameter ndert den Einstellbereich anderer Parameter das Fehlerrisiko herabzusetzen Dies kann zur Anderung der Werkseinstellung oder eines Wertes f hren den Sie bereits gew hlt haben Beispiel 1 1 Taktfrequenz SFr Seite 75 ist auf 16 KHz eingestellt 2 Sinus Filter OFI Seite75 ist mit Ja YES konfiguriert und mit ENT best tigt Taktfrequenz SFr auf 8 kHz begrenzt Wird Sinus Filter OFI mit Nein nO konfiguriert wird die Taktfrequenz SFr nicht mehr begrenzt bleibt aber auf 8 kHz Wird der Wert 16 KHz gew nscht dann ist die Taktfrequenz SFr erneut einzustellen Beispiel 2 1 Taktfrequenz SFr 75 beh lt den werksseitig eingestellten Wert 2 5 kHz 2 Sinus Filter OFI Seite 75 ist mit Ja YES konfiguriert und mit ENT best tigt ndert die Werkseinstellung der Taktfrequenz SFr auf 4 kHz 3 Wird Sinus Filter OFI mit Nein nO konfiguriert bleibt die Taktfrequenz SFr auf 4 kHz Wird der Wert 2 5 kHz gew nscht dann ist die Taktfrequenz SFr erneut einzustellen 30 Suche eines Parameters diesem Dokument Die Suche nach Parameterbeschreibungen wurde vereinfacht e Mit integriertem Terminal Verwenden Sie direkt das Verzeichnis der Parametercodes auf Seite 247 um die Seite mit dem Kommentar zum angezeigten Parameter zu suchen Mit dem Grafikterminal W hlen Sie den z
182. hwellwert berschreitung der kleinen Frequenz tLS neu aktiviert wird Weckalarm Wenn PIC YES kann der Schwellwert des PID Istwerts festgelegt werden unterhalb dem der PID Regler nach einem Halt infolge einer zeitlichen Schwellwert berschreitung der kleinen Frequenz tLS neu aktiviert wird Weckalarm Der I Anteil kann ber einen Logikeingang kurzgeschlossen werden Ein Alarm bei der R ckf hrung des PID Istwerts kann ber einen Logikausgang konfiguriert und angezeigt werden Ein Alarm bei einer PID Abweichung kann ber einen Logikausgang konfiguriert und angezeigt werden 148 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Hand Automatikbetrieb mit PID In dieser Funktion sind der PID Regler die Vorwahlfrequenzen und ein Hand Sollwert zusammengefasst Je nach Zustand des Logikeingangs wird der Frequenzsollwert durch die Vorwahlfrequenz oder durch einen manuellen Sollwerteingang ber die PID Funktion vorgegeben Hand Sollwert PIM Analogeing nge Al1 bis Al4 Frequenzeingang Encoder Vorgabe Drehzahlsollwert FPI 11 11 Analogeingang 12 12 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden RP Pl Frequenzeingang Pulse Input wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden HMI LCC Grafikterminal Modbus Integrierter Modbus C
183. ibung Einstellbereich Werkseinstellung J Zuordnung Nein nO Identisch mit R2 Einsch Verz R3 den Zuordnungen kein Fehler Mot Sch tz Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird 1 R3 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik O 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR ist 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR ist Bei den Zuordnungen kein Fehler Ladung DC und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden 1 Aussch Verz 0 bis 9999 ms Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird Zuordnung R4 Nein nO Identisch mit R2 siehe Seite 96 Einsch Verz R4 0 bis 60000 ms 1 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird 2 R4 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik 1 1 Zustand 1
184. icht perm FnC ersetzt Um schnell ein hohes Anlaufmoment zu erreichen muss zun chst der magnetische Fluss im Motor aufgebaut werden Im Modus permanent FCO baut der Umrichter den Magnetfluss automatisch ab dem Einschalten auf Im Modus nicht perm FnC erfolgt die Magnetisierung bei Anlauf des Motors Der Wert des Magnetisierungsstroms ist gr er als nCr konfigurierter Motornennstrom beim Aufbau des magnetischen Flusses und wird dann auf den Wert des Magnetisierungsstroms des Motors geregelt ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn dann bewirkt der Parameter Magnet Mot FLU den Abgleich des Rotors und nicht die Magnetisierung t s Betriebsd bei LSP EH Maximale Betriebsdauer mit Kleine Frequenz LSP siehe Seite 37 Nach Betrieb in LSP w hrend der festgelegten Dauer wird der Auslauf des Motors automatisch befohlen Der Motor l uft wieder an wenn der Frequenzsollwert ber LSP liegt und noch immer ein Fahrbefehl vorhanden ist Achtung Der Wert 0 entspricht einer unbegrenzten Zeit Hinweis Wenn Betriebsd bei LSP tLS nicht gleich 0 ist wird der Parameter Normalhalt Stt Seite 133 auf StopRampe rMP forciert nur Anhalten ber Rampe kann konfiguriert werden SLE
185. ichter w hrend der Motormessung berechnet werden nur Lesezugriff Zum Beispiel Hir berechneter Stator Kaltwiderstand e Die M glichkeit gegebenenfalls einige der berechneten Parameter durch andere Werte zu ersetzen Zum Beispiel gemessener Stator Kaltwiderstand ndert der Benutzer einen Parameter Xyw dann verwendet der Umrichter diesen an Stelle des berechneten Parameters Xyr Wird eine Motormessung durchgef hrt oder einer der Motorparameter die eine Motormessung voraussetzen ge ndert Nennspannung Mot UnS Nennfreg Motor FrS Nennstrom Motor nCr Motornenndrehzahl nSP Motornennleistung nPr dann wechseln die Parameter Xyw zur ck zur Werkseinstellung Name Beschreibung 1 Rir Vom Umrichter berechneter Stator Kaltwiderstand nur Lesezugriff Wert in Milliohm bis zu 75 kW hunderstel Milliohm m0 100 ber 75 kW errechn MagnStrom Vom Umrichter berechneter Magnetisierungsstrom A nur Lesezugriff errechnet Streufeld Vom Umrichter berechnete Streuinduktivit t mH nur Lesezugriff T2r Vom Umrichter berechnete L ufer Zeitkonstante ms nur Lesezugriff NSLr Vom Umrichter berechneter Nennschlupf in Hz nur Lesezugriff Zur Anderung des Nennschlupfs ist die Motornenndrehzahl nSP 65 zu ndern Pr Vom Umrichter berechnete Anzahl der Polpaare nur Lesezugriff R Stat eing Mot Stator Kaltwiderstand durch Wicklung nderb
186. ie Vorgehensweise ist mit derjenigen f r PARAMETER SATZ 1 51 identisch Hinweis Es ist empfehlenswert einen Versuch einer Parameterumschaltung beim Anhalten durchzuf hren und die korrekte Ausf hrung zu berpr fen Allerdings sind bestimmte Parameter voneinander abh ngig und k nnen in diesem Fall zum Zeitpunkt der Umschaltung begrenzt werden Die gegenseitige Abh ngigkeit von Parametern muss beachtet werden auch zwischen unterschiedlichen S tzen Beispiel Die h chste Kleine Frequenz LSP muss niedriger sein als die niedrigste Gro e Frequenz 175 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Umschalten der Motoren oder der Konfiguration MULTIMOTOR KONFIG Der Umrichter kann bis zu 3 Konfigurationen enthalten die ber das Men 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS Seite 218 gespeichert werden k nnen Jede dieser Konfigurationen kann dezentral aktiviert werden wobei folgende Anpassung erm glicht wird e 2 oder 3 Motoren oder andere Mechanismen im Modus Mehrere Motoren 2 oder unterschiedliche Konfigurationen f r den gleichen Motor im Modus Mehrere Konfigurationen Die beiden Umschaltungsmodi sind nicht miteinander vereinbar CS Hinweis Die folgenden Bedingungen sind unbedingt zu beachten Die Umschaltung kann nur im Stillstand erfolgen verriegelter Umrichter Wenn sie w hrend des Betriebs angefordert wird wird sie erst beim n chsten Halt durchgef hrt Bei einer Umschaltung der Motoren
187. ie Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird LOCH 1 0 bis 9999 ms danach 10 00 bis 60 00 s auf der integrierten Anzeige 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Nein 1 Zuordnung LO3 Identisch mit LO1 siehe Seite 98 Einsch Verz 0 bis 60000 ms 1 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird 1 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik 1 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR 1 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden J Aussch Verz LO3 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird 0 bis 9999 ms Nein 1 Zuordnung LO4 Identisch mit LO1 siehe Seite 98 ere Einsch Verz LO4 Bei den Zuordnungen kein
188. ign nO Zul ssige Mindestzeit zwischen dem Erkennen der berlast und einem eventuellen automatischen Neustart Damit dieser automatische Neustart m glich ist muss Max Zeit Restart tAr Seite 189 diesen Parameter um mindestens 1 Minute berschreiten 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 208 1 8 FEHLERBEHANDLUNG ELL Name Beschreibung Einstellbereich Werks einstellung 1 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden 209 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung O bis 500 oder 1000 Hz 1 R ckfall Geschw eb Wahl der Fehlerausweichfrequenz Koeffiz Schnellhalt 0 bis 10 Die g ltige Rampe dEC oder dE2 wird dann w hrend der Haltebefehle durch diesen Koeffizienten dividiert Der Wert 0 entspricht der minimalen Rampenzeit 0 1 bis 1 1 oder 1 2 In 2 0 64 In 2 Strom DC Brems 1 ee 2 2 H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung aktiviert ber Logikeingang oder als Anhaltemodus gew hlt ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Zeit DC Bremsung 1 0 55 Maximale Dauer der
189. igstens eine Parametergruppe gew hlt wurde Mit integriertem Terminal 0 JES Ja Der Parameter wechselt automatisch auf nO sobald die Operation beendet ist Mit dem Grafikterminal Siehe vorherige Seite 1 Speicherung Konfig Nein nO Konfig 0 510 Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden O Konfig 1 Str1 Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden O Konfig 2 Str2 Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden Die zu speichernde aktive Konfiguration ist nicht Bestandteil der Auswahl Handelt es sich z B um die Konfiguration Konfig 0 5170 dann werden nur Konfig 1 Str1 und Konfig 2 Str2 angezeigt Der Parameter wechselt automatisch auf Nein sobald die Aktion ausgef hrt ist Liste der Motorparameter Men 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Motornennleistung nPr Nennspannung UnS Nennstrom Motor nCr Motornennfrequenz FrS Motornenndrehzahl nSP Motormess tUn Zust Mot messung tUS U F Profil PFL U0 UO bis U5 U5 F1 F1 bis F5 F5 Spg konst Leistung UCP Freq Konst Leistung FCP Nennstr Synchr Mot nCrS Nenndrehz syn Mot nSPS Polpaar sync Mot PPnS EMK Konst syn Mot PHS Hauptfeld Indukt 145 Streufeld Indukt LqS R Stat eing synMot rSAS IR Kompens UFr Schlupfkomp SLP die im Modus Experte zug nglichen M
190. im Auftreten von St rungen die ein Wiedereinschalten nicht zulassen Abwarten bis die Anzeige komplett erloschen ist Die Ursache der St rung suchen und diese beheben Die Entriegelung des Umrichters nach einer St rung geschieht wie folgt e Durch Abschalten und Abwarten bis zum Erl schen der Anzeige und anschlie endes Wiederanschalten des Umrichters e Automatisch in den f r die Funktion AUTOM WIEDERANLAUF Atr beschriebenen F llen Seite 189 e ber einen Logikeingang oder ein der Funktion FEHLERRESET rSt zugeordnetes Befehlsbit Seite 188 e ber die Taste STOP RESET des Grafikterminals Men 1 2 BERWACHUNG SUP Erm glicht die Verhinderung von und die Suche nach St rungsursachen indem der Zustand und die aktuellen Werte des Umrichters angezeigt werden Das Men kann ber das integrierte Bedienterminal aufgerufen werden Ersatzteile und Reparaturen Wenden Sie sich bitte an die Service Abteilungen von Schneider Electric 237 Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Kein Anlaufen ohne Fehleranzeige e Erscheint keine Anzeige dann berpr fen Sie ob der Umrichter ber eine ordnungsgem e Versorgung verf gt e Die Zuordnung der Funktionen Schnellhalt oder Freier Auslauf bewirkt ein Nichtanlaufen wenn die entsprechenden Logikeing nge nicht unter Spannung stehen Der ATV61 zeigt dann bei freiem Auslauf NST nSt an und bei Schnellhalt FST FSt Letzteres ist normal da diese Funk
191. inden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst und 2Draht Stg 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 Hinweis Die Ausl sung des Fehlermodus erfolgt wenn der thermische Zustand 118 des Nennzustands erreicht und die erneute Ausl sung wenn er wieder auf unter 90 absinkt EHA Alarm Therm Umr Schwellwert f r die Ausl sung des Alarms Thermische berlast Umrichter Logikausgang oder Relais 1 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden ka
192. ine Verriegelung mit dem Fehler Drossel schl 1 Die Verz gerungszeit muss l nger sein als die Zeit f r das Offnen der Drosselklappe Verz gerung der berwachung beim Schlie en Schlie t die Drosselklappe nicht nach Ablauf der eingestellten Zeit bewirkt dies eine Verriegelung mit dem Fehler Drossel ffn Fd2 Entspricht dieser Parameter dem Wert 0 00 wird der Fehler Drossel ffn Fd2 nur bei einem Fahrbefehl vor der Aktivierung des Steuerrelais oder des Logikausgangs berwacht Die Verz gerungszeit muss l nger sein als die Zeit f r das Schlie en der Drosselklappe FbEd R ckm Drosselkl BEE Dieser Parameter definiert die high oder low Pegel des durch Drosselkl R ckm dFb zugeordneten Eingangs oder Bits SHUE O Aktiv High SHUt Der Motor l uft an wenn der Eingang oder das zugeordnete Bit auf 0 ist OPEn Aktiv Low OPEn Der Motor l uft an wenn der Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 ist Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann zech N N 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Parameterumschaltung PARAMETERUMSCHALT Es besteht die M glichkeit einen Satz von 1 bis 15 Parametern des Men s 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Seite 47 zu w hlen Diesen Parametern k nnen dann 2 oder 3 unterschiedliche Werte zugewiesen werden und die 2 oder 3 Wertegruppen k nnen durch 1 oder 2 Logikeing nge oder Steuerwort
193. inese Wenn eine Mehrfachwahl m glich ist wird die vorgenommene Wahl durch das Zeichen 1 3 EINSTELLUNGEN ausgewiesen Aufl sung Rampe Beispiel Um das BENUTZER MEN zu bilden k nnen mehrere Parameter gew hlt werden Hochlaufzeit Auslaufzeit Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 Beispiel f r ein Konfigurationsfenster mit einem Wert RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM Hochlaufzeit Hochlaufzeit 981 s Min 0 01 Min 0 01 Die Pfeile lt lt und gt gt Tasten F2 und F3 erm glichen die Wahl der zu ndernden Ziffer Durch Drehen der Navigationstaste kann diese Ziffer dann erh ht oder vermindert werden Grafikterminal Erstes Einschalten Men 5 Sprache Beim ersten Einschalten ist die Navigation in den Men s bis 1 UMRICHTER MEN zur Benutzerf hrung vorgegeben Die Parameter des Untermen s 1 1 SCHNELLSTART MENU m ssen konfiguriert und die Motormessung muss unbedingt vor dem Anlauf des Motors durchgef hrt werden Telemecanique ATV61HU22N4A Anzeige w hrend drei Sekunden nach dem 2 2 kW 3 380 480 V Einschalten Konfig 1 3 Sekunden 5 SPRACHE English Automatischer Wechsel zum Men 5 SPRACHE W hlen Sie die Sprache und dr cken Sie ENT Chinese RDY Term 0 00Hz REM Wechsel zum Men 2 ZUGRIFFSEBENE Bar siehe Seite 26 an W hlen Sie das Zugriffsmen und dr cken Sie ENT Erweitert Experte RDY Term 0 00Hz REM Wechsel zum Men 1 UMRICHTER
194. instellbaren Bereich nahe der eingestellten Frequenz nicht zu Mit dieser Funktion kann eine kritische Frequenz unterdr ckt werden die eine Resonanz herbeif hren k nnte Die Einstellung auf 0 deaktiviert die Funktion O bis 500 oder 1000 Hz 1 Ausblendfr 2 22 2 Frequenzausblendung Dieser Parameter l sst einen station ren Betrieb in einem einstellbaren Bereich nahe der eingestellten Frequenz nicht zu Mit dieser Funktion kann eine kritische Frequenz unterdr ckt werden die eine Resonanz herbeif hren k nnte Die Einstellung auf 0 deaktiviert die Funktion 0 bis 500 oder 1000Hz 0 Hz 3 Frequenzausblendung Dieser Parameter l sst einen station ren Betrieb in einem einstellbaren Bereich nahe der eingestellten Frequenz nicht zu Mit dieser Funktion kann eine kritische Frequenz unterdr ckt werden die eine Resonanz herbeif hren k nnte Die Einstellung auf 0 deaktiviert die Funktion Hyst Ausblend Freq 0 1 bis 10 Hz Der Parameter ist sichtbar wenn mindestens eine Ausblendfrequenz Ausblendfrequenz JPF Ausblendfrequenz 2 JF2 oder 3rd Ausblendfrequenz ungleich 0 ist Bereich f r die Frequenzausblendung von JPF bis JPF beispielsweise Diese Einstellung gilt f r alle 3 Frequenzen JPF JF2 und JF3 gemeinsam 1 berlast Freg nenn Siehe Seite 207 Schwellwert der Unterlast mit Motornennfrequenz Nennfreg Motor FrS Seite 35 _ 0 bis berlast 0 1 Unterlast Freq
195. ird die Anzeige auf diesen positioniert 236 Wartung Vorbeugende Wartung Der Altivar 61 erfordert keine vorbeugende Wartung Es ist jedoch empfehlenswert folgende Inspektionen in regelm igen Abst nden durchzuf hren e berpr fung des Zustands und der Festigkeit der Verbindungen e berpr fen dass die Temperatur im Bereich um das Ger t auf dem zul ssigen Niveau bleibt und dass die Bel ftung wirksam ist durchschnittliche Lebendsdauer von L ftern 3 bis 5 Jahre abh ngig von den Einsatzbedingungen e Falls erforderlich Staub vom Umrichter entfernen Unterst tzung bei der Wartung Anzeige von St rmeldungen Bei einer St rung w hrend der Inbetriebnahme oder im Betrieb muss zuerst sichergestellt werden dass die Anweisungen bez glich der Umgebung des Einbaus und der Anschl sse befolgt wurden Der erste festgestellte Fehler wird gespeichert und angezeigt der Umrichter wird verriegelt Der Wechsel des Umrichters in den Fehlermodus kann dezentral durch einen Logikausgang oder ein Relais gemeldet werden Dies ist im Men 1 5 AUSGANGE zu konfigurieren siehe beispielsweise Konfiguration R1 7 Seite 94 Men 1 10 DIAGNOSE Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich Es zeigt im Klartext die Fehler und ihre Ursache an und erm glicht die Durchf hrung von Tests siehe Seite 215 Beseitigung von St rungen Unterbrechen Sie die Spannungsversorgung des Umrichters be
196. ist Die Neuinitialisierung kann nur ausgef hrt werden wenn der Umrichter verriegelt ist VORSICHT Stellen Sie sicher dass die Fehlerursache die zur Verriegelung des Umrichters f hrte vor der Neuinitialisierung beseitigt wurde Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Zuord Reset Prod Nur im Modus ZUGRIFFSEBENE Experte ver nderbarer Parameter Neuinitialisierung des Umrichters ber einen Logikeingang Erm glicht das Wiedereinschalten bei allen Fehlern ohne den Umrichter auszuschalten Die Neuinitialisierung erfolgt bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 des zugeordneten Eingangs Sie kann nur ausgef hrt werden wenn der Umrichter verriegelt ist 0 Nein nO Funktion nicht aktiv O L11 bis LI6 116 O 117 bis L110 1110 Wenn Basiskarte E A ErweiterungVW3A3201 vorhanden L IIH O L111 L111 bis L114 1114 Wenn erweiterte Karte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden F r die Zuordnung der Neuinitialisierung muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden VORSICHT Stellen Sie sicher dass die Fehlerursache die zur Verriegelung des Umrichters f hrte vor der Neuinitialisierung beseitigt wurde Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 188 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Atr A
197. ist nicht mit der Den Typ der Leistungskarte und die Kompatibilit t Steuerkarte kompatibel berpr fen int e Kommunikationsfehler der internen Interne Anschl sse berpr fen Kommunikation Karten Den Umrichter kontrollieren reparieren intern Fehler e Inkonsistenz der internen Daten e Den Umrichter neu kalibrieren durch den Kundendienst Fabrik von Schneider Electric int Option e Die im Umrichter installierte Option ist Den Typ der Option und die Kompatibilit t berpr fen nicht bekannt int Init Hardw e Die Initialisierung des Umrichters ist e Ausschalten und wieder einschalten unvollst ndig lint Spg Leistung Die Spannungsversorgung des e Die Spannungsversorgung des Steuerteils berpr fen Steuerrteils ist nicht korrekt int Strom e Die Strommessungen sind nicht e Die Stromgeber oder die Leistungskarte ersetzen Messung korrekt e Den Umrichter kontrollieren reparieren int Spg e Die Eingangsstufe funktioniert nicht Diagnosetests ber das Men 1 10 DIAGNOSE Versorgung ordnungsgem ausf hren e Umrichter kontrollieren reparieren Interner PTC e Der Temperaturf hler des e Temperaturf hler ersetzen F hler Umrichters funktioniert nicht e Den Umrichter kontrollieren reparieren ordnungsgem e berpr fen reparieren e Der Temperaturf hler des e Die berwachung dieses Fehlers muss durch den Bremsmoduls funktioniert
198. ist zug nglich wenn Normalhalt Stt Schnellhalt FSt oder StopRampe rMP O 0 0 Kein bergang in den freien Auslauf 0 1 bis 1000 Hz Frequenzschwellwert bei dem der Motor in den freien Auslauf bergeht 1 Ther Schw Motor 0 bis 118 Siehe Seite 192 Schwellwert der Ausl sung des Alarms Thermische berlast des Motors Logikausgang oder Relais 0 bis 500 oder 1000 Hz Oberer Frequenzschwellwert der Funktion Ref err rtAH die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 O bis 500 oder 1000 Hz 0 1 Schw kl Freq Sollw 521 Unterer Frequenzschwellwert der Funktion Ref err die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung oder auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 60 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 0 bis 500 oder 1000 Hz Ausblendir je nach Baugr e Frequenzausblendung Dieser Parameter l sst einen station ren Betrieb in einem e
199. ite 37 Anmerkung Die Parameter des Men s 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM sind in der Reihenfolge zu definieren wie sie erscheinen da die ersten Parameter die Voraussetzung f r alle weiteren Parameter bilden Zum Beispiel ist 2 3 Drahtst vor jedem anderen Parameter zu konfigurieren Das Men 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM ist gesondert zu konfigurieren oder vor den anderen Konfigurationsmen s des Umrichters Wurde in einem der anderen Men s zuvor eine nderung durchgef hrt insbesondere im Men 1 4 ANTRIEBSDATEN drC dann kann es zu einer nderung bestimmter Parameter im Men 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM kommen beispielsweise der Motorparameter wenn ein Synchronmotor gew hlt wurde Die R ckkehr zum Men 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM nach der nderung eines anderen Konfigurationsmen s des Umrichters ist berfl ssig stellt aber kein Problem dar Die nderungen im Anschluss an eine Modifikation in einem anderen Konfigurationsmen werden daher nicht beschrieben um die Lesbarkeit dieses Abschnitts nicht unn tig zu erschweren Makrokonfiguration Die Makrokonfiguration erm glicht eine schnelle Konfiguration von Funktionen f r ein bestimmtes Anwendungsgebiet Sie k nnen zwischen f nf Makrokonfigurationen w hlen e Betrieb Stillstand e Allgemeine Anwendungen e PID Regler e Kommunikationsbus e Pumpen L fter Werkskonfiguration Die Wahl einer Makrokonfiguration bewirkt die Zuordnung der Paramete
200. konfiguration geladen werden sollen e Speichern der aktuellen Konfiguration in einer Datei 218 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS RUN Term 1250A 50 00Hz Auswahl Konfig Makro Konf PARAMETER GRUPPE GOTO WERKSEINST Speicherung Konfig Code lt lt gt gt T K ENT ENT ENT ENT RUN Term 1250A 50 00Hz Auswahl Konfig Makro Konf S RUN Term 1250A 50 00Hz Alle Konfig Umrichter Einstellungen Motor Parameter Men KOMM Code T K RUN Term 1250A 50 00Hz GOTO WERKSEINST Check der Umrichterverdrahtung ENT Starten ESC Abbruch RUN Term 1250A 50 00Hz GOTO WERKSEINST Zuerst Auswahl der Parameter gruppe n ENT oder ESC um fortzufahren RUN Term 1250A 50 00Hz Speicherung Korfig Nein Konfig 0 Konfig 1 Konfig 2 T K Wahl der Quellkonfiguration Wahl des zu ersetzenden Men s Hinweis Bei einer werkseitigen Konfiguration oder einer R ckkehr zu den Werkseinstellungen ist IPARAMETER GRUPPEI leer Steuerung der R ckkehr zur Werkseinstellung Dieses Fenster wird eingeblendet wenn keine Parametergruppe gew hlt wurde 219 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS 1 Auswahl Konfig Wahl der Quellkonfiguration Der Parameter ist nicht zug nglich wenn der Umrichter mit dem Fehler inkorrekte Konfig CFF verriegelt O Makro Konf Inl Werkseitige Konfiguration R ckkehr zur gew hlten Makrokonfiguration O Konfig
201. l LI1 Rechtslauf LIx Linkslauf Drehzahl Steuerklemmen ATV 61 Lx Lly 24 Motorfrequenz LSP 0 LSP Rechtslauf 2 Dr cken 1 Dr cken 0 Linkslauf 2 Dr cken 1 Dr cken 0 Diese Version von Drehzahl ist nicht mit der 3 Draht Steuerung zu verwenden In beiden F llen wird die maximale Drehzahl durch Grosse Frequenz HSP siehe Seite 37 vorgegeben Hinweis Die Sollwertumschaltung durch rFC siehe Seite 118 von einem beliebigen Sollwertkanal zu einem Sollwertkanal durch Drehzahl kann zusammen mit einer R ckf hrung des Sollwerts rFr erfolgen nach Rampe gem Parameter Kanalkopie 1 gt 2 COP siehe Seite 119 Die Sollwertumschaltung ber rFC siehe Seite 118 eines Sollwertkanals durch Drehzahl zu einem beliebigen Sollwertkanal erfolgt immer in Verbindung mit einer R ckf hrung des Sollwerts rFr nach Rampe Auf diese Weise kann ein unerw nschtes Nullsetzen der Drehzahl im Moment der Umschaltung vermieden werden 141 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuord Drehzahl Nein nO Nein nO Funktion nicht aktiv L11 L11 bis LI6 ie 117 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 111 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhan
202. l der nur dem Kundendienst von Schneider Electric bekannt ist Er ist nur im Modus Experte aufrufbar Es ist nur ein Zugriffscode verwendbar DIN oder PIN2 der zweite muss in Stellung Aus OFF bleiben Hinweis Wenn der Freigabeschl ssel erfasst wird wird der Zugriffscode des Benutzers angezeigt Folgende Zugriffe sind gesch tzt e R ckkehr zu den Werkseinstellungen Men 1 12 WERKSEINSTELLUNG FCS Die ber das Men 1 13 BENUTZERMEN gesch tzten Parameter und Kan le sowie das Men selbst e Die benutzerspezifische Anpassung der Anzeige Men 7 ANZEIGE KONFIG 225 4 ZUGRIFFSCODE COd Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung BESTE J Zustand freigegeben ULC Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar LE O gesperrt LC Der Umrichter ist durch einen Zugriffscode gesperrt ULL O freigegeben ULC Der Umrichter ist durch keinen Zugriffscode gesperrt 2 Zugriffscode 1 OFF bis 9999 Aus OFF 1 Zugriffscode Der Wert Aus OFF zeigt an dass kein Zugriffscode freigegeben vorhanden ist Der Wert Ein On bedeutet dass der Umrichter gesperrt ist und dass ein Zugriffscode einzugeben ist um ihn freizugeben Wird der richtige Zugriffscode eingegeben dann bleibt dieser eingeblendet und der Umrichter wird bis zum n chsten Ausschalten freigegeben Der Zugriffscode PIN1 enth lt einen generellen Freigabecode 6969 1 Z
203. l siehe Seite 120 Die Funktionstasten sind dynamisch und kontextbezogen ber das Men 1 6 STEUERUNG k nnen diesen Tasten weitere Funktionen Anwendungsfunktionen zugeordnet werden 5 Bedeutet dass sich dieses Anzeigefenster unten nicht weiter fortsetzt Bedeutet dass sich dieses Anzeigefenster unten weiter fortsetzt 6 Bedeutet dass sich dieses Anzeigefenster oben nicht weiter fortsetzt Bedeutet dass sich dieses Anzeigefenster oben weiter fortsetzt Grafikterminal Zustandscodes des Umrichters ACC Hochlaufzeit Strombegrenzung Gef hrter Auslauf kontr Stopp bei Verlust einer Netzphase DCB Gleichstrombremsung DC Aufsch aktiv DEC Auslaufzeit FLU Magnetisierung Motor aktiv FRF R ckfall der Geschwindigkeit des Umrichters FST Schnellhalt Leistungsteil nicht mit Spannung versorgt keine Netzspannung an L1 L2 L3 NST Freier Auslauf OBR Auslaufzeit automatisch angepasst PRA Funktion Power Removal aktiv Umrichter gesperrt RDY Umrichter bereit RUN Umrichter in Betrieb SOC Motorsch tz aktiv TUN Motormessung aktiv USA Alarm einer Unterspannung Grafikterminal Beispiele f r Konfigurationsfenster RDY 0 00Hz REM Wenn nur eine Wahl m glich ist wird die vorgenommene Wahl durch das Zeichen Y ausgewiesen 5 SPRACHE Beispiel Es kann nur eine Sprache gew hlt werden English Ch
204. laufzeit 2 2 2 2 Auslaufzeit Sollwert A L x lt 2 2 SrP LSP LSP er Sollwert Drehzahl Drehzahl Drehrichtung Rechtslauf Rechtslauf gt Linkslauf 143 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Nein nO 1 Zuord Drehzahl O Nein nO Funktion nicht aktiv L11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Funktion im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits aktiv 1 Zuord Drehzahl O Nein nO Funktion nicht aktiv Nein Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Funktion im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits aktiv Drehzahl Begr 0 bis 50 Dieser Parameter begrenzt den Schwankungsbereich durch die Drehzahl und wird in Prozent des Sollwerts ausgedr ckt Die bei dieser Funktion verwendeten Rampen sind Hochlaufzeit 2 AC2 und Auslaufzeit 2 dE2 Parameter zug nglich wenn Drehzahl zugeordnet ist Ans I Hochlaufzeit 2 1 0 01 bis 9000 s 2 5 08 A Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Motornennfrequenz FrS Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit de
205. leibt e Der Umrichter befindet sich im Modus Strombegrenzung Der Motor befindet sich im eingestellten Betrieb und der Strom berschreitet den eingestellten Schwellwert der berlast LOC Der Motor befindet sich im eingestellten Betrieb wenn die Differenz zwischen dem Frequenzsollwert und der Motorfrequenz niedriger als der einstellbare Schwellwert Srb ist Im Men D SEIN AUSG NGE kann der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 5 Verz gerung der berlasterkennung Der Wert O deaktiviert die Funktion daher sind die anderen Parameter nicht zug nglich ee Schwellwert zur Erkennung der berlast in Prozent des Motornennstroms Nennstrom Motor nCr Dieser Wert muss unter dem Begrenzungsstrom liegen damit die Funktion eingesetzt werden kann 0 3 bis 500 oder 1000 Hz je nach Baugr e 1 Freq Hyst erreicht Maximale Abweichung zwischen dem Frequenzsollwert und der Motorfrequenz die den eingestellten Betrieb bestimmt Mgt berlast Freier Ausl YES Verhalten im Falle eines Wechsels zur berlasterkennung O St rung ign nO St rung ignoriert O Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf O StopRampe rMP Auslauf ber Rampe O Schnellhalt FSt Schnellhalt Zeit Neust berl 1 0 bis 6 min Der Parameter ist nicht zug nglich wenn Mgt berlast OUdL St rung
206. liegt unter dem unteren Schwellwert Schw Drehm Low 1 59 NFrd O Rechtslauf MFrd Motor dreht Vorw rtsrichtung rechts 5 O Linkslauf MrrS Motor dreht in R ckw rtsrichtung links O gr Ref err Das Relais ist geschlossen wenn die Frequenz den Wert Schw gr Freg Sollw rtd Seite 60 berschreitet FERAL kl Ref err rtAL Das Relais ist geschlossen wenn der Frequenzsollwert den Schwellwert Schw kl Freq Sollw md Seite 60 unterschreitet O kl Freq err FtAL Das Relais ist geschlossen wenn die Frequenz den Schwellwert kl F Schwellwert FtdL Seite 59 unterschreitet Fedl O 2 kl Freq err F2AL Das Relais ist geschlossen wenn die Frequenz den Schwellwert 2 F Schwellwert F2dL Seite 59 unterschreitet CEAL O unt 1 Gr err CtAL Das Relais ist geschlossen wenn der Strom den Wert unterer I Schw CtdL Seite 59 unterschreitet Al Unterl ULA Prozess Unterlast siehe Seite 206 OLA Al berlast OLA Prozess berlast siehe Seite 208 PFAH Al max PID Alarm PID Istwert h her als Al max Wert R ckm Seite 152 PFAL Al min PID PFAL Alarm PID Istwert niedriger als Al min Wert R ckm PAL Seite 152 PISH Al PID Regl PISH Fehler bei der berwachung des Istwerts des PID Reglers Seite 155 Ern Notlauf Ern Das Relais ist geschlossen wenn der Umrichter im Notbetrieb is
207. llwertkanal festgelegt Die Parameter Fri Fr2 rFC FLO und FLOC gelten sowohl f r den Sollwert als auch f r den Steuerbefehl Beispiel Wenn Sollwert Fri Ali Analogeingang an Klemmleiste dann erfolgt der Steuerbefehl durch LI Logikeingang an Klemmenleiste KanalSollw1 I F RUN STOP FWD REV m LI 12 1 Al4 LCC Grafikterminal Profil FL O Forced Lokal Umsch Sollw Kanal F ji nO ng SIM CMD Rechtslauf Linkslauf STOP KanSollw2 Legende Parameter Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung JI Grafikterminal STOP YES Vorrang STOP 112 1 6 STEUERUNG CtL Befehlskanal mit dem Profil Getrennt SEP Sollwert und Steuerbefehl sind getrennt Die Parameter FLO und FLOC gelten sowohl f r den Sollwert als auch f r den Steuerbefehl Beispiel Bei einem Sollwert durch Forced Lokal Ali Analogeingang an Klemmenleiste erfolgt die Forced Lokal Steuerung durch LI Logikeingang an Klemmernleiste Die Befehlskan le 1 und Cd2 sind unabh ngig von den Befehlskan len Fri Frib und Fr2 LI o nO Al2 1 Al Konfig Kanal 1 Se Ca tee RUN STOP I FWD REV Grafikterminal LI Profil Umsch Befehlk CCS OlForced Lokal SEP ji nO ig d CMD Rechtslauf Linkslauf STOP nO Grafik
208. lockiert die Funktion Magnetis Motor FLU Seite 146 Wenn Magnetis Motor FLU permanent FCt dann muss Auto GS Bremsung Adc gleich Nein nO sein Hinweis Dieser Parameter bewirkt den Aufbau des Einspeisestroms auch ohne Fahrbefehl Er ist bei Betrieb zug nglich 0 bis 1 1 oder 1 2 In 1 I DC Auto Bremsg 1 N H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC ungleich Nein nO ist Dieser Parameter wird auf 0 forciert wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Zeit aut DC Brems1 0 1 bis 305 Dauer der Aufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC ungleich Nein nO ist Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn dann entspricht diese Zeit der Haltezeit bei Drehzahl Null Bee I DC Auto Bremsg 2 1 0 bis 1 1 oder 1 2 In 0 5 In 2 2 je nach Baugr e 2 H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC ungleich Nein nO ist Dieser Parameter wird auf 0 forciert wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor 5 ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom
209. lt Verwenden Sie f r jeden Motor eine andere thermische Schutzvorrichtung Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen 1 Netz mit h ufigem Unterspannungen Zur Sicherstellung des optimalen Betrieb des ATV61eeeY in Netzen mit h ufigen Unterspannungen Netzspannung liegt zwischen 425 V und 446 V ist es notwendig den Parameter Schaltpunkt Unterspannung UPL 383 V 1 8 FEHLER MANAGEMENT FLt Men siehe Seite 197 einzustellen Bei Verwendung eines Motors mit niedrigerer Betriebsbemessungspannung als die Netzspannung e Verwenden Sie Vector Control 2pt UC2 Ja Ja 1 4 ANTRIBSDATEN drC Men siehe Seite 69 VORSICHT UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS e Zum Schutz eines Motors mit niedrigerer Betriebsbemessungspannung als die Netzspannung ist zwingend der Modus Vector Control 2pt UC2 Ja Ja 1 4 ANTRIBSDATEN drC Men zu verwenden siehe Seite 69 e Weiterhin mu berpr ft werden ob die H he der DC Bus Spannung f r den Motor nicht sch dlich ist Spannungspuls des Umrichters und Isolationsspannung des Motors Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Grafikterminal Das Grafikterminal ist eine Option f r kleine Umrichtermodelle bei den gr eren Modellen jedoch systematisch vorhanden siehe Katalog Das Terminal kann abgenommen und an einer andere
210. lwert Siehe Seite 156 1 vorgew PID Sollw Siehe Seite 156 Vorgew hlter PID Sollwert 1 PID Schwellwert Siehe Seite 155 Grenzwert f r die berwachung des Istwerts des PID Reglers Alarm der einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet werden kann siehe Seite 94 Einstellbereich O Nein nO Funktion nicht aktiv von Istwert PID min PIF1 bis Istwert PID max PIF2 2 2 PID Zeitverz g Siehe Seite 155 Verz gerung der berwachung des Istwerts des PID Reglers 1 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf der vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt beispielsweise 15 65 f r 15650 Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten H 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Begr Motor Siehe Seite 164 Momentenbegrenzung bei Motorbetrieb in oder 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter Inkrement Drehm IntP Seite 164 EL IG 0 bis 300 M Begr Generator Siehe Seite 164 Momentenbegrenzung bei Generatorbetrieb in oder bei 0 1 des Nennmoments en
211. lwert zur Aktivierung der Funktion in Prozent des maximalen Signals des zugeordneten Eingangs Der Parameter ist zug nglich wenn Durchfl Sen CHI ungleich Nein nO ist AAA re Siehe Seite 183 Schwellwert zur Deaktivierung der Funktion in Prozent des maximalen Signals des zugeordneten Eingangs Der Parameter ist zug nglich wenn Durchfl Sen CHI ungleich Nein nO ist 1 DEC Durchfl Begr 0 01 bis 9000 s 1 5 05 Siehe Seite 183 Der Parameter ist zug nglich wenn Durchfl Sen CHI ungleich Nein nO ist Zeit f r den Auslauf von Nennfreq Motor FrS bis 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist 2 1 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9999 s gem Aufl sung Rampe Inr Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 1 4 ANTRIEBSDATEN dr Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 2 BERWACHUNG HAUPTMEN 1 3 EINSTELLUNGEN 1 UMRICHTER MEN 1 4 ANTRIEBSDATEN Standard Motorfreq 2 ZUGRIFFSEBENE 1 5 EIN AUSG NGE 3 LADEN
212. m Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Parameter zug nglich wenn Drehzahl zugeordnet ist I Auslaufzeit 2 1 0 01 bis 9000 s 2 5 05 9 Zeit f r den Auslauf von Motornennfrequenz FrS bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Parameter zug nglich wenn Drehzahl zugeordnet ist 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9999 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 129 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Sollwertspeicherung Erfassung und Speicherung eines Frequenzsollwertniveaus durch einen Befehl an einem Logikeingang mit einer Dauer von mehr als 0 1 s e Diese Funktion erm glicht die Drehzahlsteuerung mehrerer Umrichter im Wechsel durch einen analogen Sollwert und einen Logikeingang f r jeden Umrichter e Sie erm glicht auch die Freigabe eines Leitungssollwerts Kommunikationsbus oder netzwerk ber einen Logikeingang mehreren Umrichtern Hierdurch k nnen die Bewegungen synchronisiert werden indem Streuungen beim Aussenden des Sollwerts vermieden werden e Die Aufzeichnung des Sollwertes erfolgt 100 ms nach der ansteigenden Flanke der Aufzeichnungsanforderung Ein neuer Sollwert wird anschlie end nur aufgezeichnet wenn eine erneute Anforde
213. m Typenschild angegebenen Bemessungsbetriebsstrom einzustellen ist 2 Hochlaufzeit 0 1 bis 999 9 s Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Motornennfrequenz FrS 35 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist en Zeit f r den Auslauf von der Motornennfrequenz FrS Seite 35 bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist 1 Kleine Frequenz Motorfrequenz mit minimalem Sollwert Einstellung von 0 bis Gro e Frequenz 1 Gro e Frequenz Motorfrequenz mit maximalem Sollwert Einstellung von Kleine Frequenz LSP bis Max Ausgangsfreg tFr Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreg bFr 60 Hz 60 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters 37 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU HAUPTMENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 UMRICHTER MEN 1 2 BERWACHUNG ABBILD E A 2 ZUGRIFFSEBENE 1 3 EINSTELLUNGEN 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 4 ANTRIEBSDATEN 4 ZUGRIFFSCODE 1 5 EIN AUSG NGE Mit integriertem Terminal Einschalten Zeigt den Zustand des Umrichters an i 38 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal ber dieses Men k nnen Sie die Ein Ausg
214. ment e 2 Zustandsanzeigen Anzeige e Wechsel zum vorherigen Men oder Parameter oder Erh hen des angezeigten Wertes e Verl sst ein Men oder einen Parameter oder kehrt vom angezeigten Wert zum zuletzt gespeicherten Wert zur ck e Wechsel zum n chster Men oder Parameter oder Verringerung des angezeigten Wertes e Aufruf eines Men s oder Parameters oder Speicherung des Parameters oder des angezeigten Wertes Ce Hinweis ber oder erfolgt keine Speicherung der Auswahl e L ngeres Dr cken gt 2 s von oder bewirkt einen Schnelldurchlauf Speicherung Aufzeichnung der angezeigten Auswahl ENT Bei Speicherung blinkt die Anzeige Normalanzeige ohne St rung und au er Betrieb 43 0 Anzeige des gew hlten Parameters im Men SUP Voreinstellung Motorfrequenz Strombegrenzung Gef hrter Auslauf Kontr Stopp bei Verlust einer Netzphase dCb Gleichstrombremsung DC Aufschaltung aktiv FLU Magnetisierung Motor aktiv FRF R ckfall der Geschwindigkeit des Umrichters FSt Schnellhalt nLP Leistungsteil nicht mit Spannung versorgt keine Netzspannung an L1 L2 L3 nSt Anhalten im freien Auslauf Obr Auslaufzeit automatisch angepasst PrA Funktion Power Removal aktiv Umrichter gesperrt rdY Umrichter bereit SOC Motorsch tz aktiv tUn Motormessung aktiv USA Alarm einer Unterspannung Eine St rung wird durch Blinken
215. meter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 183 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Direkte Versorgung durch den DC Bus Der Zugriff auf diese Funktion ist nur bei Umrichtern des Typs ATV61HeeeM3 gt 18 5 kW ATV61HeseN4 gt 18 5 KW ATV61WeseN4 gt 22 kW und ATV61HeeeY alle Baugr en m glich Die Direktversorgung ber den DC Bus ben tigt eine gesch tzte Gleichstromquelle mit geeigneter Leistung und Spannung sowie einen Widerstand und ein Vorladesch tz der ordnungsgem bemessenen Kondensatoren Wenden Sie sich bez glich der Bemessung dieser Elemente an den Kundendienst von Schneider Electric Mit der Funktion Direkte Versorgung durch den DC Bus kann das Vorladesch tz ber ein Relais oder einen Logikausgang des Umrichters gesteuert werden Verdrahtungsbeispiel mit Verwendung des Relais R2 DS Versorgung nn Versorgung Sch tz 1 2 4 103 al zu lt P T D A ATV61000 Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zuord Ladung ZK Pan Logikausgang oder Steuerrelais O Nein nO Funktion nicht zugeordnet LO1 LO1 bis L04 LO4 Logikausgang Wahl von LO1 bis LO2 oder LO4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind R2 r2 bis R4 r4 Relais erweiterte Auswahl R2 bis R3 oder R4 wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind O dO1 d01 Analogausgang 1 der als Logikausgang verwende
216. mit PDO1 4 RUN Term 50 00Hz REM ABBILD PDO2 Received PDO2 1 FDBA Hex Received PDO2 2 Received PDO2 3 Received PDO2 4 Transmit PDO2 1 FDBA Hex Transmit PDO2 2 Transmit PDO2 3 Transmit PDO2 4 RUN Term 50 00Hz REM ABBILD PDO3 Received PDO3 1 Received 2 Received PDO3 3 Received PDO3 4 Transmit PDO3 1 FDBA Hex Transmit PDO3 2 Transmit PDO3 3 Transmit PDO3 4 42 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal Kommunikation Fortsetzung RUN Term 50 00Hz REM ABBILD KOMM CMD Kanal Modbus CMD Register ABCD Hex Kanal Sollw akt CANopen Frequenzsollwert 12 5 Hz Stat Statusw ETA 2153 Hex W3141 F230 Hex W2050 F230 Hex W4325 F230 Hex W0894 F230 Hex SCANNER KOMM EING SCAN KOMM AUSG ABBILD STEUERREG CMD ABBILD SOLLW UMRICH DIAG MODBUS NETZW DIAG MODBUS HMI ABBILD CANopen SCANNER PRG KARTE ee SCANNER EINGANG und SCANNER AUSGANG Karte Controller Inside RUN Term 50 00Hz SCANNER PRG KARTE REM SCANNER EINGANG SCANNER AUSGANG Anzeige periodisch ausgetauschter Register 8 Eing nge und 8 Ausg nge RUN Term 50 00Hz REM SCANNER EINGANG Prg Karte Scan 111 Prg Karte Scan In2 Prg Karte Scan In3 Prg Karte Scan In4 Prg Karte Scan In5 Prg Kart scan In6 0 Prg Kart scan In7 0 Prg Kart scan 1 8 0 RUN Term 50 00Hz REM SCANNER AUSGANG Prg Kart scan Out Prg Kart sca
217. muss erneut durchgef hrt werden e Die Motormessung wird nur dann durchgef hrt wenn kein Haltebefehl erteilt wurde Wenn die Funktion Freier Auslauf oder Schnellhalt einem Logikeingang zugeordnet wurde muss dieser Eingang auf 1 gesetzt werden Eingang auf 0 aktiv e Die Motormessung hat Vorrang vor eventuellen Fahr oder Vormagnetisierungsbefehlen die nach der Motormessungssequenz ber cksichtigt werden Wenn die Motormessung misslingt zeigt der Umrichter Nein nO an und kann je nach Konfiguration von Mot Fehler Mes tnL Seite 204 in den Fehlermodus Motormess tnF wechseln e Die Motormessung kann 1 bis 2 Sekunden dauern Unterbrechen Sie den Vorgang nicht und warten Sie ab bis die Anzeige auf Jausgef hrt dOnE oder auf Nein nO wechselt Ce Hinweis W hrend der Motormessung flie t Nennstrom durch den Motor Aut autom Motormess ul 0 O Nein nO Funktion nicht aktiv yES Ja YES Die Motormessung erfolgt bei jedem Einschalten Achtung Es gelten die gleichen Anmerkungen wie f r Motormess tUn weiter oben Hinweis Bei der Einstellung Profil CHCF 8 Serie SE8 ist Autotuning Automatic autotune AUt auf No nO fixiert LI Zust Mot messung ha Nur zur Information nicht parametrierbar Nicht ausg tAb Der Standardwert des Statorwiderstands wird verwendet um den Motor zu steuern Warten PEnd Die Motormessung wurde an
218. n 2 Akt Konfiguration 1 oder 2 aufrufbar wenn der Motor oder Konfigurationswechsel g ltig ist siehe Seite 179 Aktiver Parametersatz 1 2 oder 3 aufrufbar wenn die Umschaltung der Parameter g ltig ist siehe Seite 174 gt D 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU RDY Term 0 00Hz REM 1 1 SCHNELLSTART MENU HAUPTMENU 1 UMRICHTER MEN 1 3 EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe 2 ZUGRIFFSEBENE 1 4 ANTRIEBSDATEN 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 5 EIN AUSG NGE 4 ZUGRIFFSCODE Code lt lt gt gt T K Mit integriertem Terminal Einschalten Zeigt den Zustand des Umrichters an 47 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Die Einstellparameter k nnen sowohl w hrend des Betriebs als auch im Stillstand ge ndert werden A GEFAHR UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS e Stellen Sie sicher dass die w hrend des Betriebs an den Einstellungen vorgenommenen nderungen keine Gefahr darstellen Es ist empfehlenswert die Anderungen bei angehaltenem Umrichter vorzunehmen Eine Nichtbeachtung dieser Vorkehrungen kann zu Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Aufl sung Rampe 0 01 01 1 0 01 Rampe bis 99 99 Sekunden 0 1 Rampe bis 999 9 Sekunden 1 Rampe bis 9000 Sekunden Dieser P
219. n so dass dieser unter der maximalen Spannung UCP und der maximalen Frequenz FCP betrieben werden kann Motorspannung Maximale Spannung UCP Nennspannung UnS Frequenz 1 Vector control 2Pkt Nein nO Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt von Sync Motor SYn abweicht Nennfrequenz FrS Maximale Frequenz FCP Gem Gem Unmrichterleis Umrichterleistung tung und Standard Motorfreq bFr UCP 1 Spg konst Leistung Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Vector control 2Pkt UC2 Ja YES Gem Umrichterleis Standard tung und Nennfreg Motorfreq bFr Motor FrS Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Vector control 2Pkt UC2 Ja YES FLP 1 Freq Konst Leistung 69 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Parameter des Synchronmotors Diese Parameter sind zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn In diesem Fall ist der Zugriff auf die Parameter des Asynchronmotors nicht m glich Code mE rS ER mS Name Beschreibung 1 Nennstr Synchr Mot Nennstrom des Synchronmotors gem Typenschild Einstellbereich 0 25 bis 1 1 oder 1 2 In je nach Baugr e 1 Werkseinstellung Gem Umrichterleistung 1 Nenndrehz syn Mot 1 Polpaar sync Mot Nenndrehzahl des Synchronmotors gem Typenschild 0 bis 99
220. n Out2 Prg Kart scan Out Prg Kart scan Out4 Prg Kart scan Out Prg Kart scan Out6 0 Prg Kart scan Out 0 Prg Kart scan Out 0 1 2 BERWACHUNG SUP Mit Grafikterminal Interne Werte und Zust nde des Umrichters Name Beschreibung Alarmgruppe Al Gr Freg Sollwert HMI nt Sollw PID rPI Koeff Multiplik MFr Frequenzsollwert FrH Motorfrequenz rFr Gem Motorfrequenz Pulse in work freq FqS Motorstrom LCr Motordrehzahl 5 Spg Motor UOP Motorleistung OPr Motormoment Otr Netzspannung ULn Therm Zust Motor tHr Therm Zust FU tHd Th Zust Bremsw tHb Leistungsaufn FU IPr Verbrauch IPHr Betriebsstd Motor rtH Betriebszeit Umr PtH Zeit Prozessdauer PEt Zeit Temp Al IGBT tAC Sollwert PID rPC Istwert PID Fehler PID rPE PID Ausg rPO Datum Stunde CLO f 002 bis 6 006 akt Konfiguration CnFS Parametersatz CFPS ALARME ALr ANDERE STATI SSt Nummer der Alarmgruppe In Hz Sollfrequenz ber das Grafikterminal aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert wurde Prozesswert PID Sollwert ber das Grafikterminal aufrufbar wenn die Funktion konfiguriert wurde In aufrufbar wenn Ref multi MA2 MA3 Seite 128 zugeordnet ist In Hertz In Hertz In Hertz Istwert der Motordrehzahl mit Vorzeichen wenn ein
221. n Stelle angebracht werden beispielsweise an einer Schrankt r Verwenden Sie hierzu die als Option erh ltlichen Kabel und Zubeh rteile siehe Katalog Beschreibung des Terminals 1 Grafikanzeige 2 Funktionstasten F1 F2 F4 siehe Seite 14 3 Taste Stopp Fehlerbeseitigung 4 Taste RUN Betrieb 5 Navigationstaste e Dr cken ENT e Drehen 7 Taste ESC Verwerfen eines Werts Parameters oder Men s und R ckkehr zur vorherigen Auswahl 6 Taste zur Umschaltung der Drehrichtung des Motors Speichern des aktuellen Werts Aufrufen des gew hlten Men s oder Parameters Inkrementieren oder Dekrementieren eines Werts Wechseln zur n chsten oder zur vorhergehenden Zeile Erh hen oder Vermindern des Sollwerts bei Aktivierung der Ansteuerung ber das Terminal Hinweis Bei aktivierter Terminalsteuerung kann der Umrichter direkt ber die Tasten 3 4 5 und 6 gesteuert werden Bedienterminal Bei abgeklemmtem Terminal sind stattdessen 2 Kontrollleuchten sichtbar Gr ne Kontrollleuchte p DC Bus unter Spannung HMI Modbus Rote 4 Kontrollleuchte St rung Grafikterminal Beschreibung des Grafikterminals 1 RDY Term 0 00H RE 1 UMRICHTER MEN 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 2 BERWACHUNG 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 Anzeigezeile Der Inhalt ist konfigurierbar die Werkseinstellung ist wie folgt e Umrichterzustand siehe Sei
222. n bei Betrieb ber das Men PARAMETERUMSCHALT MLP in der aktiven Konfiguration eingestellt werden Hinweis Die Konfiguration der Parameterumschaltung ist nicht ber das integrierte Terminal m glich ber das integrierte Terminal k nnen die Parameter nur eingestellt werden wenn die Funktion zuvor ber das Grafikterminal die Software PowerSuite oder das Bus oder Kommunikationsnetz konfiguriert wurde Wurde die Funktion nicht konfiguriert dann werden das Men MLP und die Untermen s PS1 PS2 und PS3 nicht angezeigt 173 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 2 Param S tze Nein nO Nein nO Funktion nicht aktiv O Freg err FtA Umschaltung ber F Schwellw Mot Ftd Seite 59 O Freq 2 err F2A Umschaltung ber Schwellwert Freq 2 F2d Seite 59 O L11 Ll1 O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf 116 Umschaltung von 2 Parameters tzen 1 3 Param S tze Nein nO Nein nO Funktion nicht aktiv O Freg err FtA Umschaltung ber F Schwellw Mot Ftd Seite 59 O Freq 2 err F2A Umschaltung ber Schwellwert Freq 2 F2d Seite 59 O L11 Ll1 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Umschaltung von 3 Parameters tzen Hinweis Um 3 Parameters tze zu erzielen muss auch 2 Param S tze konfiguriert werden 2 AUSGEW PARAMETER Dieser
223. nO Feste Frequenz Werkseinstellung ab der Baugr en ATV61HD55M3X ATV61HDYON4 und ATV61HC11Y Ja YES Frequenz mit zufallsgesteuerter Modulation Werkseinstellung bis zu den Baugr en ATV61HD45MSX ATV61HD75N4 und ATV61HDYOY Die zufallsgesteuerte Frequenzmodulation verhindert eventuelle St rger usche und Resonanzen die bei einer festen Frequenz auftreten k nnten LI Begr berspg Motor Diese Funktion grenzt Motor berspannungen ein Sie wird in folgenden F llen verwendet Motoren nach NEMA Spezifikation Japanische Motoren Spindelmotoren Neu gewickelte Motoren O Nein nO Funktion nicht aktiv O Ja YES Funktion aktiv Dieser Parameter wird auf Nein forciert wenn ein Sinusfilter verwendet wird Dieser Parameter kann Nein nO bleiben bei 230 400 V Motoren die mit 230 V verwendet werden oder wenn die Kabell nge zwischen dem Umrichter und dem Motor die folgenden L ngen nicht berschreitet A m mit ungeschirmten Kabeln 10 m mit geschirmten Kabeln 1 Opt Begr Motorspg Parameter zur Optimierung transienter berspannungen an den Motorklemmen die zug nglich sind wenn Lim berspg Motor SUL Ja YES Einstellung auf 6 8 oder 10 us gem nachfolgender Tabelle Der Wert des Parameters SOP entspricht der Zeit f r die D mpfung des verwendeten Kabels Er wird definiert um zu verhindern dass sich Reflexionen von Spannungswellen aufgrund gro er Kabell
224. nO Keine Kopie O Sollwert SP Kopie des Sollwerts O Steuerung Kopie der Steuerung O Stg u Sollw ALL Kopie der Steuerung und des Sollwerts Es ist nicht m glich einen Sollwert oder eine Steuerung in einen Klemmenleistenkanal zu kopieren Der kopierte Sollwert ist FrH vor Rampe au er wenn der Sollwert des Zielkanals ber die Drehzahl gegeben ist Im letzteren Fall wird der Sollwert rFr nach Rampe kopiert A WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Eine Kopie von Steuerung und oder Sollwert kann zu einer nderung der Drehrichtung f hren Vergewissern Sie sich dass dies keine Gefahr darstellt Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zum Tod oder schwerer K rperverletzung f hren 119 1 6 STEUERUNG CtL Die Aktionsmodi des Grafikterminals das als Befehlskanal und oder als Sollwert gew hlt werden kann k nnen konfiguriert werden Die Parameter auf dieser Seite k nnen nur ber das Grafikterminal aufgerufen werden nicht ber das integrierte Terminal Hinweise e Die Steuerung und oder der Sollwert des Terminals sind nur aktiv wenn auch die Befehls und oder Sollwertkan le ber das Terminal aktiv sind mit Ausnahme von T K Steuerung und Sollwert ber das Terminal die auf diesen Kan len Vorrang hat Durch erneutes Dr cken der Taste T K oder durch Netzunterbrechung des Umrichters wird die Steuerung wieder an den gew hlten Kanal bergeben Hinweis Der durch Dr
225. nach vorhandener Optionskarte bis LI6 LI10 oder 1114 81 1 5 EIN AUSGANGEI Konfiguration der Analogeing nge und des Frequenzeingangs Pulse Input Die Minimal und Maximalwerte der Eing nge in Volt mA usw werden in Prozent angegeben um die Sollwerte an die Anwendung anzupassen Minimal und Maximalwerte der Eing nge Der Minimalwert entspricht einem Sollwert von 0 und der Maximalwert einem Sollwert von 100 Der Minimalwert kann gr er als der Maximalwert sein Basis Basis A 100 100 Strom Strom Spannungs Spannungs oder oder Frequenz Frequenz eingan 0 gang 0 eingang min Wert Wert 20 mA oder max Wert Wert 20 mA oder CrLx oder CrHx oder 10V oder CrHx oder CrLx oder 10 V oder ULx oder PIL UHx oder 30 00 kHz UHx oder PFr ULx oder PIL 30 00 kHz Bei den bidirektionalen Eing ngen bezieht sich der Minimal und der Maximalwert auf den Absolutwert beispielsweise 2 auf 8 V Negativer Minimalwert des Frequenzeingangs Pulse Input Sollwert 100 Frequenzeingang 30 00 min Wert 0 Wert 30 00 kHz PIL PFr kHz Bereich Ausgangswerte Nur f r Analogeing nge Mit diesem Parameter kann ein Sollwertbereich von 0 gt 100 oder 100 gt 100 konfiguriert werden um einen bidirektionalen Ausgang mittels eines unidirektionalen Eingangs zu erzielen Basis
226. nen Bremswiderstand hinzuf gen e Dimensionierung von Motor Umrichter Last pr fen e der Funktion FREQUENZMESSER FgF Seite 203 berpr fen 239 Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Fehler bei denen kein automatischer Wiederanlauf erfolgt Fortsetzung St rung Name Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung Verl Encod Fehlendes Encoder Verdrahtung zwischen Encoder und Umrichter R ckf hrungssignal berpr fen Encoder berpr fen Signal am Eingang Pulse input Verkabelung am Eingang und verwendeten Sensor nicht vorhanden wenn dieser bei berpr fen der Drehzahlmessung verwendet wird Motormess Sonder oder Leistungsmotor ist nicht Die Umrichter Motor Eignung berpr fen auf den Umrichter abgestimmt Motor nicht an den Umrichter berpr fen ob der Motor bei der Motormessung angeschlossen erkannt wird Bei Verwendung eines Motorsch tzes dieses w hrend der Vermessung schlie en 240 Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Fehler die einen automatischen Wiederanlauf nach Beseitigung der St rungsursache zulassen Diese Fehler k nnen auch durch Aus und anschlie endes Wiedereinschalten oder ber einen Logikeingang oder ein Befehlsbit Parameter Fehlerreset rSF Seite 188 zur ckgesetzt werden Die Fehler CnF EPF1 EPF2 FCF2 LFF2 LFF3 LFF4 nFF ObF OLC OLF OPF1 OPF2 OSF OtF1 OtF2 OtFL
227. nfiguration der Funktionslogik 1 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden 1 Aussch Verz LO1 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird 0 bis 9999 ms LO IH Nein 1 Zuordnung LO2 Identisch mit LO1 Felle Einsch Verz LO2 E Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird 125 LO2 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik POS O 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR ist Er 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR ist Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden en EN Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 D
228. ng L 1 Zuord Istwert PID Nein nO O Nein nO Nicht belegt Funktion nicht aktiv In diesem Fall kann auf keinen Parameter der Funktion zugegriffen werden Al1 1 Analogeingang Al2 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden Komm Al AlU1 R ckf hrung ber den Kommunikationsbus Hinweis Durch den Wechsel in den forcierten Lokalmodus siehe Seite 214 bleibt der virtuelle Eingang auf den letzten bertragenen Wert eingefroren 11 Kommunikation Nein nO Der Parameter ist zug nglich wenn Zuord Istwert PID PIF Komm Al AlU1 Dieser Parameter kann auch ber das Men 1 5 AUSGANGE aufgerufen werden Nein Nicht belegt Modbus Mab Integrierter Modbus CANo eni Integrierter CANopen Kom Karte prog Karte PID min nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden APP Karte Controller Inside wenn vorhanden max Sollw PID Maximaler Wert des Prozesses Regelbereich von min Sollw PID PIP1 bis Istwert PID max PIF2 1 2 Sollw int PID Nein nO Sollwert des internen PID Reglers O Nein nO Der Sollwert des PID Reglers wird durch Fri oder Frib geliefert e
229. ng dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Zeit DC Bremsung 1 Dr Siehe Seite 134 Maximale Dauer der Stromaufschaltung Strom DC Brems 1 IdC Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die DC Aufschaltung zu Strom DC Brems 2 IdC2 0 1 In 1 bis Strom EIS 1 Strom DC Brems 2 DC Brems 1 IdC Siehe Seite 134 Stromaufschaltung die nach Ablauf der Zeit Zeit DC Bremsung 1 tdl ber den Logikeingang aktiviert oder als Anhaltemodus gew hlt wird ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten EdE 1 Zeit DC Bremsung 2 en Siehe Seite 134 Maximale Dauer der Aufschaltung Strom DC Brems 2 IdC2 wenn die Aufschaltung als Anhaltemodus gew hlt wird 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung oder auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 DC Auto Bremsg 1 nn E en 1 H he der Gleichs
230. ng zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 1 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden 198 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Im Modus Experte aufrufbare Motorparameter Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Code InH Zuord Fehlerunterdr Ina IND F r die Zuordnung dieser Fehlerunterdr ckung muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden ACHTUNG Das Unterdr cken von Fehlern kann die Aufhebung des Umrichterschutzes zur Folge haben In diesem Fall ist keine Garantie mehr gegeben Stellen Sie sicher dass die Folgen keine Gefahren bergen Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten n 0 O Nein nO Funktion nicht aktiv Die anderen Parameter der Funktion sind dann nicht zug nglich 11
231. ng zugeordnet werden 195 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Mgt Unterspannung Verhalten des Umrichters bei Unterspannung O Fit amp R1 open 0 St rung und St rmelderelais ge ffnet O Fit amp Riclose 1 St rung und St rmelderelais geschlossen Alarm 2 St rung und St rmelderelais geschlossen aufrechterhalten Der Alarm kann einem Logikausgang oder einem Relais zugeordnet werden Je nach Je nach Umrichterspannung Umrichterspannung 1 Netzspannung Nennspannung des Versorgungsnetzes in Volt F r ATV61eeeMS3 200Vac 200 200 Volt AC 220Vac 220 220 Volt AC 240Vac 240 240 Volt 260Vac 260 260 Volt AC Werkseinstellung F r ATV61eeeN4 380Vac 380 380 Volt AC 400Vac 400 400 Volt AC 440Vac 440 440 Volt 460Vac 460 460 Volt AC 480Vac 480 480 Volt AC Werkseinstellung F r ATV61eeeY 500 VAC 500 500 Volt AC 600 VAC 600 600 Volt 690 VAC 690 690 Volt AC Werkseinstellung 1 Niveau Unterspg Einstellung der Ausl sungsstufe des Unterspannungsfehlers in Volt Der Einstellbereich und die Werkseinstellung h ngen von der Baugr e des Umrichters ab sowie vom Wert der Netzspannung UrES Time Out Unterspg Ne Verz gerung f r die Erfassung des Unterspannungsfehlers SHE Voral USF an V
232. nge die Zust nde und internen Werte des Umrichters sowie die Kommunikationsdaten und werte anzeigen RUN Term 50 00Hz REM 1 2 UBERWACHUNG ABBILD E A Eing nge Ausg nge Ein Ausg nge der Karte Controller Inside sofern vorhanden Kommunikationsdaten und werte Eing nge Ausg nge RUN Term 50 00Hz REM ABBILD E A ABBILD LOGIK EING NGE STATUS ANALOG EING ABBILD LOGIK AUSG LO STATUS ANALOG AUSG STATUS ENCODER DIG SOLLW Fortbewegung von einem Bildschirm zum anderen von ABBILD LOGIK EING NGE zu STATUS ENCODER DIG SOLLW durch Drehen der Navigationstaste Interne Werte und Zust nde des Umrichters siehe Seite 44 m Zustand 0 RUN See Zugriff auf die Konfiguration des PR Ui US LI4 LI5 LI6 LI7 DEN une Rechtslauf Zustand Dr cken der Taste ENT 1 un m m m m m m m Mot LI8 LI9 LI10 LI11 LI12 LI13 14 Verz gerung 0 gt 1 e Term 50 00 2 STATUS ANALOG EING 9 87 V Kanal Sollw1 2 35 mA Kanal Forced Lokal Ref Drehm Min Wert Al1 Max Wert Al1 RUN Term 50 00 2 REM RUN Term 50 00Hz REM ABBILD LOGIK AUSG LO 0 ZustandO Ri R2 Nein Z Einsch Verz LO1 Z Zustand 1 LO1 aktiv bei LOA 000000000000001 Ob RUN Term 50 00Hz STATUS ANALOG AUSG REM AO1 9 87 V RUN STATUS ENCODER DIG SOLLW Term 50 00Hz REM Kundsp Filt RP Ref Encoder 25 45 2 2
233. ngen berlagern Er begrenzt die berschreitung auf das Doppelte der Nennspannung des DC Busses Die Tabellen auf der folgenden Seite zeigen Entsprechungsbeispiele f r den Parameter SOP mit der Kabell nge zwischen dem Umrichter und dem Motor Bei gr eren L ngen ist ein Sinusfilter oder ein du dt Schutzfilter zu verwenden e Bei parallel geschalteten Motoren betr gt die zu ber cksichtigende Kabell nge die Summe aller L ngen Vergleichen Sie die angegebene L nge in der entsprechenden Zeile f r die Motorleistung mit der der Gesamtleistung und verwenden Sie die kleinste L nge Beispiel Zwei 7 5 kW Motoren verwenden Sie die L ngen der Zeile 15 kW die kleiner als diejenigen der Zeile 7 5 kW sind teilen Sie durch die Anzahl der Motoren um die L nge pro Motor zu erhalten mit nicht geschirmtem GORSE Kabel und SOP 6 ergibt sich max 40 2 20 m f r jeden 7 5 kW Motor In besonderen F llen beispielsweise anderen Kabeltypen unterschiedlichen Leistungen bei Parallelbetrieb unterschiedlichen Kabell ngen bei Parallelbetrieb usw ist es empfehlenswert die an den Motorklemmen erzielten U berspannungswerte mit einem Oszilloskop zu pr fen Es ist nicht empfehlenswert den Wert von SOP unn tig zu erh hen damit die gesamte Umrichterleistung erhalten bleibt 76 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Tabelle zur Ermittlung des Parameter SOP Kabell nge f r 400 V Netze
234. nicht Parameter Mgt Fehl Bremseinh bUb Seite 204 ordnungsgem gesperrt werden wenn kein Bremsmodul an den Umrichter angeschlossen ist lint Zeit Messung Fehler des elektronischen e Den Umrichter kontrollieren reparieren Zeitmessers interne CPU e Fehler des internen e Ausschalten und wieder einschalten Den Umrichter Mikroprozessors kontrollieren reparieren berstrom e Parameter der Men s e Parameter berpr fen EINSTELLUNGEN SEt und e Dimensionierung von Motor Umrichter Last pr fen 1 4 ANTRIEBSDATEN drC e Zustand der Mechanik berpr fen nicht korrekt e oder Last zu hoch e Mechanische Blockierung Power removal e Fehler der Umrichter e Umrichter kontrollieren reparieren Sicherheitsfunktion Power Removal Kurzschluss e Kurzschluss oder Erdschluss e Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und die Motor am Umrichterausgang Isolierung des Motors berpr fen e Diagnosetests ber das Men 1 10 DIAGNOSE ausf hren Erdschluss e Starker Kriechstrom gegen Erde e Taktfrequenz herabsetzen am Umrichterausgang bei e in Reihenschaltung zum Motor hinzuf gen Parallelanschluss mehrerer Motoren berpr fe die Einstellungen des Drehzahlregler und der Bremsansteuerung Imp Kurzschluss berdrehzahl e Instabilit t oder zu stark e berpr fen Sie die Parameter von Motor Verst rkung antreibende Last und Stabilit t e Ei
235. nicht verwendet werden Beachten Sie die Empfehlungen auf Seite 122 O Nein nO Nicht belegt lun Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Die Gleichstrombremsung wird im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ausgel st Wechselt der Eingang in den Zustand 1 und ist der Fahrbefehl noch aktiv dann l uft der Motor nur an wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 80 2Draht Stg 2 und Typ 2 Drahtst Niveau LEL oder Prio Rechts In allen anderen F llen ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich 0 1 bis 1 1 oder 1 2 In 1 Strom DC Brems 1 een H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung aktiviert ber Logikeingang oder als Anhaltemodus gew hlt Der Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems oder wenn Zuord DC Bremsung dCI ungleich Neinn nO ist ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Zeit DC Bremsung 1 1 3 0 55 Maximale Dauer der Stromaufschaltung Strom DC Brems 1 IdC Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die DC Aufschaltung zu Strom DC Brems 2 IdC2 Der Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems oder wenn Zuord DC Bremsung dCI ungleich Neinn nO ist 1 3 0 1 In 2 bis Strom 0 5 In 2 1 Strom DC Brems 2 DC Brems 1 IdC Stromaufschaltung
236. nn 193 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Verz gerter Halt bei einem Alarm Thermische berlast Diese Funktion kann f r Anwendungen mit Aussetzbetrieb verwendet werden bei denen jeder nicht gesteuerte Halt verhindert werden soll Mit Hilfe dieser Funktion kann ein unerw nschter Halt im Falle einer thermischen berlast des Umrichters oder des Motors verhindert werden indem der Betrieb bis zum n chsten Halt erlaubt wird Beim n chsten Halt wird der Umrichter gesperrt bis der thermische Zustand wieder unter den eingestellten Schwellwert 20 sinkt Beispiel Ein auf 80 eingestellter Ausl seschwellwert erm glicht die erneute Ausl sung bei 60 F r den Umrichter sowie den Motor die Motoren ist ein Schwellwert f r den thermischen Zustand festzulegen der den verz gerten Halt ausl st Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Therm verz Stop en Nein nO Funktion nicht aktiv in diesem Fall ist der Zugriff auf die nachfolgenden Parameter nicht m glich Ja YES Anhalten im freien Lauf bei Alarm einer thermischen berlast des Umrichters oder Motors ACHTUNG Der verz gerte Halt bei einem Alarm Thermische berlast bewirkt die Aufhebung des Schutzes des Umrichters und des Motors In diesem Fall ist keine Garantie mehr gegeben Stellen Sie sicher dass die Folgen keine Gefahren bergen Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Alarm T
237. nn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden RP Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden Hinweis In den folgenden F llen sind nur Zuordnungen f r die Klemmenleiste m glich Profil CHCF gemeinsam SIM wobei KanalSollw1 Fr1 der Klemmenleiste zugeordnet ist Analogeing nge Encoder Frequenzeingang Pulse Input siehe Seite 117 PID konfiguriert mit PID Sollwerten an den Klemmen 127 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Sollw Summ E2 Nein nO Wahl eines Sollwerts der zum Kanal Sollw1 Fri oder Kanal Sollw1B Frib zu addieren ist Nein nO Keine Quelle zugeordnet Al1 11 Analogeingang Al2 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden HMI LCC Grafikterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integrierter CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte wenn vorhanden prog Karte APP Karte Controller Inside wenn vorhanden RP Frequenzeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden Encoder PG Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden Al virt Kom AlU 1 Virtueller Eingang ber den Kommunikationsbus
238. nnungseingang O Strom 0A Stromeingang Wert 14 0 bis 20 0 mA Parameter zug nglich wenn Typ Al4 Al4t Strom Wert 14 0 bis 10 0 V Parameter zug nglich wenn 141 Al4t Spannung 100 max Wert 14 0 bis 20 0 mA U IL H IE r la Si Parameter zug nglich wenn Typ Al4 Al4t Strom 0A U 1 max Wert 4 015165 10 0 V Parameter zug nglich wenn Typ 4 Al4t Spannung 100 2 Filter Eingang Alt Filterung eventueller St rungen A ut Bereich 141 zn 0 100 POS Unidirektionaler Eingang 100 nEG Bidirektionaler Eingang nEL Beispiel An einem Eingang 0 10 V entspricht 0 V dem Sollwert 100 entspricht 5 V dem Sollwert 0 entspricht 10 V dem Sollwert 100 1 Pkt X Verschieb Al4 Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Eingang e 0 entspricht min Wert wenn der Bereich 0 gt 100 ist l max Wert min Wert 0 entspricht ZT wenn der Bereich 100 gt 100 ist e 100 entspricht max Wert Pkt Y Verschieb 14 al A 145 Koordinate des Entlinearisierungspunkts am Ausgang Frequenzsollwert CO 00 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werks einstellung 89 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 9
239. nung kein Fehler FLt ist die Haltezeit nicht einstellbar und bleibt auf 0 1 Zuordnung R2 Start Motor rUn Identisch mit R1 siehe Seite 94 sowie zus tzlich jedoch als rein informative Anzeige da diese Auswahl nur im Men APPLIKATIONS FKT Fun konfiguriert werden kann O Netzsch tz LLC Steuerung Netzsch tz O Mot Sch tz OCC Steuerung nachgeschaltetes Motorsch tz O Ladung DC Steuerung Vorladesch tz DC Bus O Drosselkl dAM Drosselsteuerung Damper 2 Einsch Verz R2 0 bis 60000 ms 1 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird R2 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Funktionslogik O 1 Zustand 1 wenn die Information WAHR ist 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR ist Bei den Zuordnungen kein Fehler Ladung DC und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden AIRAUS A den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschre
240. okonfiguration bewirkt wenn diese benutzerspezifisch angepasst wurde Verlust der Anpassungen Stellen Sie sicher dass diese nderung mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zu Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren 1 Makro Konfig Pump L ft PnF O Start Stopp StS Betrieb Stillstand O Allgemein GEn Allgemeine Anwendungen O PID Reg Pld PID Regelung O Buskom nEt Kommunikationsbus O Pump L ft PnF Pumpen L fter WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Zur nderung der Belegung von Makro Konfig CFG muss die Taste ENT gedr ckt werden 2 s Stellen Sie sicher dass die gew hlte Makrokonfiguration mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zu Tod oder schwerwiegenden Verletzungen f hren 1 Kundensp Makro Parameter der nur gelesen werden kann und sichtbar ist wenn mindestens ein Parameter der SES Makrokonfiguration ge ndert wurde Ja YES 34 1 1 SCHNELLSTART MEN 5 Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung bFr 21 Standard Motorfreq 50 Hz IEC 50 5 0 50 Hz 50 60 60 Hz NEMA 60 NEMA Dieser Parameter ndert die Voreinstellung der Parameter Motornennleistung nPr Nennspannung Mot UnS Nennspannung Mot nCr Nennspannung Mot FrS
241. ommunikation Fortsetzung F r jeden Bus k nnen die Zust nde der LEDs die periodischen Daten die Adresse die Geschwindigkeit das Format usw abgerufen werden RUN Term 50 00Hz REM ABBILD KOMM CMD Kanal Modbus GO LED aus CMD Register ABCD Hex 6 LED ein Kanal Sollw akt CANopen Frequenzsollwert 12 5 Hz Stat Statusw ETA 2153 Hex Kommunikation ber Modbus RUN Term 50 00Hz REM DIAG MODBUS NETZW W3141 F230 Hex LEDCOM W2050 F230 Hex W4325 F230 Hex Anz Frame Mb Netz W0894 F230 Hex CRC Fehler Mb Netz SCANNER KOMM EING SCAN KOMM AUSG ABBILD STEUERREG CMD ABBILD SOLLW UMRICH DIAG MODBUS NETZW Kommunikation ber das Grafikterminal DIAG MODBUS HMI p ABBILD CANopen DIAG MODBUS HMI SCANNER PRG KARTE Anz Frame Mb HMI CRC Fehler Mb HMI Kommunikation ber CANopen RUN Term 50 00Hz REM ABBILD CANopen LED RUN LED ERR ABBILD PDO 1 ABBILD PDO 2 ABBILD PDO 3 Slave NMT Status Anzahl Tx PDO Anzahl Rx PDO Fehler Code Rx Fehler Z hler Tx Fehler Z hler CH Die PDO Abbilder sind nur sichtbar wenn best tigt wurde Adresse unterscheidet sich von OFF und die PDO aktiviert sind Konfiguration der PDO ber das Netzwerk Tool Einige PDO k nnen nicht verwendet werden Received 1 1 Received PDO1 2 Received PDO1 3 Received PDO1 4 Transmit PDO1 1 FDBA Hex Transmit PDO1 2 Transmit PDO1 3 Trans
242. onen oder schnelle Last oder Sollwert nderungen durchf hren Den P Anteil rPG so einstellen dass der beste Kompromiss zwischen Ansprechzeit und Stabilit t w hrend der tempor ren Phasen gefunden wird leichtes berschwingen und 1 bis 2 Schwingungen vor Stabilit t Wird der Sollwert nicht im eingestellten Betrieb eingehalten den I Anteil rlG progressiv erh hen und bei Instabilit t Pendeln den P Anteil vermindern rPG Einen Kompromiss zwischen Ansprechzeit und statischer Genauigkeit finden vgl Diagramm Schlie lich kann mit dem D Anteil ein berschwingen reduziert und die Ansprechzeit verbessert werden mit einem Stabilit tskompromiss als Ausgleich der nicht leicht zu erzielen ist da dies von drei Verst rkungsfaktoren abh ngig ist Versuche ber den gesamten Sollwertbereich durchf hren 149 1 7 APPLIKATIONS FKT Stabilisierungszeit rPG hoch berschwingen Statischer Fehler Proportional verst rkung rPG niedrig Anstiegszeit Zeit 1 hoch I Verst rkung niedrig Zeit rPG und korrekt rdG erh ht Zeit Die Schwingungsfrequenz h ngt von der Kinematik des Systems ab Parameter Anstiegszeit berschwingen Stabilisierungszeit Statischer Fehler rPG A A rdG A NN N y N N N Ka 150 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellu
243. onsweise identisch mit dem Standard bSd Dieser Parameter definiert die Erfassung des Drehzahlsollwerts nur bei den Analogeing ngen und dem Frequenzeingang Pulse Input Im Falle des PID Reglers handelt es sich um den Ausgangssollwert des PID Die Grenzwerte werden ber die Parameter Kleine Frequenz LSP und Gro e Frequenz HSP Seite 37 geliefert 83 1 5 EIN AUSGANGEI Entlinearisierung Nur f r Analogeing nge Durch die Konfiguration eines Zwischenpunktes auf der Ein Ausgangs Kennlinie des Eingangs l sst sich die Linearisierung des Eingangs aufheben F r Bereich 0 gt 100 Sollwert ee Strom oder Pkt y Verschieb Spannungs eingang 0 min Wert Pkt X Wert 20 mA 0 Verschieb 100 oder 10 V Hinweis Bei Pkt X Verschieb entspricht 0 dem Wert und 100 entspricht dem max Wert F r Bereich 100 gt 100 Sollwert 100 Pkt Y Strom oder Verschieb Spannungs eingang min Wert 100 Pkt X Verschieb 0 Pkt X max Wert 20 mA Verschieb 100 oder 10 V Pkt Y Verschieb 100 84 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuordnung Ali Der Parameter kann nur gelesen werden und ist nicht konfigurierbar Er zeigt alle Funktionen an die dem Eingang Ali zugeordnet sind sodass beispielsweise gepr ft werd
244. ordneten Eingangs 1 Mgt Externer Fehler Freier Ausl YES Anhaltemodus im Fall eines externen Fehlers St rung ign St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf O gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 1 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausga
245. orhanden ist Hinweis F hren Sie keine nderung der Konfiguration des ATV61 durch ein anderes Programm als PowerSuite aus wenn dieses Profil konfiguriert wurde da sonst der Betrieb nicht mehr gew hrleistet ist Gemeinsam SIM Sollwert und Steuerbefehl nicht getrennt O Getrennt SEP Sollwert und Steuerbefehl sind getrennt Der Zugriff auf diese Zuordnung ist im Modus Profil 1 0 nicht m glich Profil 1 0 10 E A Profil Wird Serie 8 SE8 gew hlt und Profil O IO abgew hlt dann ist die R ckkehr zur Werkseinstellung obligatorisch und erfolgt automatisch Diese Werkseinstellung betrifft nur das Men 1 UMRICHTER MEN ohne 1 9 KOMMUNIKATION und ohne 1 14 MEN PROG KARTE Beim Grafikterminal wird ein Bildschirm zur Ausf hrung dieser Aktion angezeigt Befolgen Sie die Angaben Beim integrierten Terminal ist ENT zwei Sekunden lang zu dr cken Hierdurch wird die Wahl gespeichert und die Werkseinstellung angewendet 117 1 6 STEUERUNG CtL Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CS Umschnh Befehlk EAU Der Parameter ist zug nglich wenn Profil CHCF Getrennt SEP oder Profil 1 0 1 O Kanal 1akt Cd1 Konfig Kanal 1 Cd1 aktiv keine Umschaltung de O Kanal 2 akt Ca2 Konfig Kanal 2 Cd2 aktiv keine Umschaltung O L11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 au er CDOO bis
246. ormoment mit Vorzeichen das 3 bis 3fache des Nennmoments des Motors Die Vorzeichen und entsprechen der Richtung des Drehmoments ungeachtet des Motor oder Umrichterbetriebs Gem fq mot OFrr Istwert der Motordrehzahl wenn eine Encoder Karte vorhanden ist andernfalls Anzeige 0 Freq OFS Frequenzausgang mit Vorzeichen von Max Ausgangsfreq tFr bis Max Ausgangsfreq Th Motor 2 tHr2 Thermischer Motorzustand 2 von 0 bis 200 des thermischen Nennzustands Th Motor 3 tHr3 Thermischer Motorzustand 3 von 0 bis 200 des thermischen Nennzustands Ref unip Utr Momentsollwert von 0 bis 3 mal das Nennmoment des Motors M Ref Str Momentsollwert mit Vorzeichen von 3 bis 3 mal das Nennmoment des Motors Drehm Begr tal Momentenbegrenzung von 0 bis 3 mal das Nennmoment des Motors Spg Motor UOP Am Motor angelegte Spannung von 0 bis Nennspannung Mot 05 01 d01 Zuordnung als Logikausgang Diese Zuordnung erscheint nur wenn Zuordnung D01 dO1 Seite 100 zugeordnet wurde In diesem Fall ist nur diese Wahl m glich sie wird lediglich zur Information angezeigt Strom Spannung 100 Spannungsausgang Strom 0A Stromausgang min Wert AO1 0 bis 20 0 mA Parameter zug nglich wenn AO1 AO1t Strom AOL I AOH 1 1 max Wert AO1 ui 20 0 mA Parameter zug nglich wenn AO1
247. ossen ist O Freier Ausl YES Freier Auslauf oU 1 Mgt Fehler Mot Mes Freier Ausl YES O St rung ign nO St rung ignoriert O Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 204 1 8 FEHLERBEHANDLUNG ELL Kartenpaarung Nur im Modus Experte aufrufbare Funktion Mit dieser Funktion l sst sich jede Kartenersetzung oder jede Software nderung erkennen Sobald ein Zusammenf gungscode eingegeben wird werden die Parameter der zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Karten gespeichert Bei jedem nachfolgenden Einschalten werden die Parameter berpr ft und falls eine Abweichung vorliegt verriegelt der Umrichter mit dem Fehler HCF F r den Wiederanlauf ist die Ausgangssituation wiederherzustellen oder der Zusammenf gungscode erneut einzugeben Die zu berpr fenden Parameter sind e der Kartentyp bei allen Karten e die Softwareversion bei den beiden Steuerkarten der Erweiterungskarte VW3A3202 der Karte Controller Inside und den Kommunikationskarten e die Seriennummer bei den beiden Steuerkarten Code NameiBeschreibung Einstellbereich Werkseinstellung OFF bis 9999 OFF OFF 1 Zusammenf g Code Der Wert Aus OFF bedeutet dass die Funktion Kartenpaarung nicht aktiv ist Der Wert Ein On bedeutet dass die Kartenpaarung aktiviert ist und ein Zugriffscode einzugeben ist um den Umrichter im F
248. otorparameter Seite 72 Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Therm Nennstrom Beispiel der R ckkehr zu allen Werkseinstellungen 1 Auswahl Konfig FCSI Makro Konfig Inl 2 PARAMETER GRUPPE FrY Alle ALL 3 WERKSEINST GFS YES 220 1 13 BENUTZER MEN Dieses Men enth lt die im Men 7 ANZEIGE KONFIG gew hlten Parameter Seite 231 Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KOMMUNIKATION 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION HAUPTMEN ENT 1 12 WERKSEINSTELLUNG ENT 1 UMRICHTER MEN 1 13 2 2 ZUGRIFFSEBENE 1 14 PROG KARTE 3 LADEN SPEICHERN ALS 4 ZUGRIFFSCODE REM Term 0 00 2 RDY 5 SPRACHE Mit integriertem Terminal Einschalten el xx Anzeige des Zustands des Umrichters 221 1 14 MEN PROG KARTE PLC Der Zugriff auf dieses Men ist nur m glich wenn die Karte Controller Inside vorhanden ist Weitere Informationen finden Sie in der spezifischen Dokumentation dieser Karte Mit Grafikterminal Term 0 00 2 REM 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MEN 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE 1 6 STEUERUNG 1 7 APPLIKATIONS FKT 1 8 FEHLERMANAGEMENT 1 9 KO
249. r Leist Bremswiderst brP und Wert Bremswiderst brU Seite 204 berpr fen CC Bremseinh Kurzschluss am Ausgang des Verdrahtung des Bremsmoduls und des Bremswiderstands Bremsmoduls berpr fen Bremseinheit nicht angeschlossen Bremswiderstand berpr fen Die berwachung dieses Fehlers muss ber den Parameter Mgt Fehl Bremseinh bUb Seite 204 gesperrt werden wenn kein Widerstand oder kein Bremsmodul an den Umrichter angeschlossen ist bei ATV61eeelVi3X ab 55 kW und bei 1 4 ab 90 kW Ladung ZK St rung der Steuerung des Lastrelais Den Frequenzumrichter aus und wieder einschalten oder Ladevorwiderstand besch digt Interne Anschl sse berpr fen Cr Fe Thyr Soft Fehler beim Laden des DC Busses Den Umrichter kontrollieren reparieren durch die Thyristoren EEF I EEprom St teil e St rung des internen Speichers der Umgebung pr fen elektromagnetische Vertr glichkeit Steuerkarte Abschalten wieder einschalten zur Werkseinstellung _ zur ckkehren e St rung des internen Speichers der Den Umrichter kontrollieren reparieren Leistungskarte Encoder e Fehler Encoder R ckf hrung Anzahl Impulse PGI und Encoder Signal EnS 73 berpr fen Den ordnungsgem en mechanischen und elektrischen Betrieb des Encoders sowie die Versorgung und den Anschluss berpr fen Die Drehrichtung des Motors Parameter Phasendrehung PHr Seite 66 oder die Encodersignale berp
250. r fen und gegebenenfalls umkehren Motorsch geschl l Das Motorsch tz ist geschlossen Das Sch tz und seine Verdrahtung berpr fen obwohl alle Bedingungen zum Offnen Den R ckmeldestrompfad berpr fen des Sch tzes erf llt sind Drossel ffn e Die Drosselklappe Damper bleibt Die Drosselklappe und die Verdrahtung berpr fen ge ffnet obwohl alle Bedingungen Den R ckmeldestrompfad berpr fen zum Schlie en erf llt sind Die Verz gerungszeit der Funktion berpr fen Seite 172 Ents ttigung e Kurzschluss oder Erdschluss am Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und die Isolierung IGBT Umrichterausgang des Motors berpr fen Diagnosetests ber das Men 1 10 DIAGNOSE ausf hren 238 Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Fehler bei denen kein automatischer Wiederanlauf erfolgt Fortsetzung St rung Name Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung int Komm e Fehler bei der Kommunikation e Umgebung pr fen elektromagnetische Vertr glichkeit zwischen Optionskarte und Verbindungen berpr fen Umrichter berpr fen ob nicht mehr als zwei Optionskarten max zul ssige Anzahl im Umrichter installiert sind Die Optionskarte ersetzen Den Umrichter kontrollieren reparieren falsche Gr Die Leistungskarte weicht von der Den Referenztyp der Leistungskarte berpr fen gespeicherten Leistungskarte ab Leistung Die Leistungskarte
251. r 0 25 In dann besteht die Gefahr einer Verriegelung mit der St rung Verlust Motorphase OPL wenn diese best tigt wird siehe Seite 192 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors spricht die Begrenzung nicht mehr an ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Obis 1 1 oder 1 2 In 2 Obis 1 1 oder 1 2 In 2 je nach Baugr e je nach Baugr e 1 Strombegrenzung Erste Strombegrenzung Hinweis Erfolgt eine Einstellung unter 0 25 In dann besteht die Gefahr einer Verriegelung mit der St rung Verlust Motorphase wenn diese best tigt wird siehe Seite 192 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors spricht die Begrenzung nicht mehr an ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Parameter der bei Betri
252. r Kommunikationsparameter Diese Anleitung beschreibt e die Parameter des Umrichters mit spezifischen Elementen f r die Verwendung eines Kommunikationsbusses oder netzwerks e die kommunikationsspezifischen Betriebsarten Zustandsgraph e die Interaktion zwischen der Kommunikation und der lokalen Steuerung Anleitungen f r Modbus CANopen Ethernet Profibus INTERBUS Uni Telway FIPIO Modbus Plus Diese Anleitungen beschreiben die Montage den Bus oder Netzwerkanschluss die Anzeigen die Diagnose und die Konfiguration der spezifischen Kommunikationsparameter mittels des eingebauten Terminals oder des Grafikterminals Sie erl utern gleichfalls die Kommunikationsdienste der Protokolle Umstellhilfe 38 61 Diese Anleitung beschreibt im Einzelnen die Unterschiede zwischen Altivar 61 und Altivar 38 und erkl rt die Vorkehrungen die beim Auswechseln eines Altivar 38 zu treffen sind u a auch f r Umrichter die ber einen Bus oder ein Netzwerk kommunizieren Umstellhilfe 78 61 71 Diese Anleitung beschreibt im Einzelnen die Unterschiede zwischen Altivar 61 71 und Altivar 78 und erkl rt die Vorkehrungen die beim Auswechseln eines Altivar 78 zu treffen sind Weiterentwicklungen der Software Der Altivar ATV 61 wurde seit seiner Markteinf hrung kontinuierlich durch Zusatzfunktionen erweitert Die Softwareversion wird zur Version V1 6 Die alten Versionen k nnen ohne weitere Anderungen durch die n
253. r Parameter f hrt zur Forcierung des Sollwerts auf den konfigurierten Wert wenn der Eingang oder das Bit zur Fehlerunterdr ckung auf 1 ist und hat vor allen anderen Befehlen Vorrang Wert 0 Funktion inaktiv Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreq bFr 60 Hz NEMA 60 199 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Mgt Komm Fehler Freier Ausl YES Verhalten des Umrichters bei einem Kommunikationsfehler mit der Kommunikationskarte St rung ign St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei sol
254. r Steuerungstyp ist empfehlenswert wenn ein ATV38 ersetzt wird 67 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 9 Einstellung Kennlinie Quadr U F Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Quadr U F Er definiert den Magnetisierungsstrom mit der Frequenz Null in Prozent des Magnetisierungsnennstroms Magnetisierungsstrom 4 100 Frequenz L U0 0 bis 600 oder 1000 je nach Baugr e Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U F Reg 2P UF2 oder U F Reg 5P UF5 oder Quadr U F 0 bis 600 oder 1000 je nach Baugr e L U1 Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U F Reg 5P UF5 1 0 bis 1000 Hz Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U F Reg 5P UF5 Lu Lu nu nu 1 U2 0 600 oder 1000 je nach Baugr e Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 I F2 0 bis 1000 Hz Einstellung der U f Kennlinie Der Parameter ist zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 1 U3 0 bis 600 oder 1000 je nach Baugr e Einstellung der U f Kennlinie D
255. r den Eingang Pulse Input Seite 202 im Men FREQUENZMESSER e Der Kurzschluss des Bremsmoduls kann ber Mot Feb Bremseinh bUb 204 konfiguriert werden Der Fehler Drossel schl 1 der Funktion Drosselsteuerung Damper kann ber DROSSEL FEHLER FdL Seite 209 konfiguriert werden FREQUENZMESSER Men 7 ANZEIGE KONFIG e Hinzuf gung der Parameter 7 4 PARAMETER TERMINAL Seite 235 Kontrast und Zeit vor Standby im Men zur Einstellung des Kontrasts und des Standby Modus des Graphischen Terminals Weiterentwicklungen der Version V1 5 im Vergleich zu V1 4 Erweiterung der Baureihe durch Hinzuf gung der Umrichter ATV61eeeeY f r Netze von 500 bis 690 V Es sind keine neuen Parameter hinzugekommen jedoch wurden die Einstellbereiche und die Werkseinstellungen bestimmter Parameter den neuen Spannungswerten angepasst Men 1 5 EIN AUSG NGE Erh hung des Einstellbereichs der Parameter f r Relaisverz gerung und logische Ausg nge 0 bis 60000 ms anstelle von 0 bis 9999 ms Men 1 7 APPLIKATIONS FKT Fun e Neuer Parameter Konfig Geber Durchfl LnS Seite 181 erm glicht die Konfiguration des Durchfluss Null Gebers mit positiver oder negativer Logik Weiterentwicklungen der Version V1 6 im Vergleich zu V1 5 Die Kommunikationskarte APOGEE FLN P1 VW3 314 f r den ATV61 wird erst ab der Firmwareversion V1 6 unterst tzt Vorgehensweise zur In
256. r dieser Makrokonfiguration Jede Makrokonfiguration kann in den anderen Men s ge ndert werden 32 1 1 SCHNELLSTART MEN 5 Parameter der Makrokonfigurationen Belegung der Ein Ausg nge Eingang Start Stopp Allgemein PID Reg Buskom Ausgang Kanal Sollw1 Kanal Sollw1 Kanal Sollw1 PID KanSollw2 Kanal Sollw1 Sollwert Sollw1 Integrierter Modbus 1 12 Nein Nein Nein Nein Nein AO1 Nein Nein Nein Nein Nein Ri kein Fehler kein Fehler kein Fehler kein Fehler kein Fehler R2 Nein Nein Nein Nein Start Motor LI 2 Draht Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf 112 2 Draht Fehlerreset Linkslauf Fehlerreset Fehlerreset Nein 2 Draht Nein Jog PID Reset Umsch Sollw Kanal Umsch Sollw 1B LI4 2 Draht Nein Fehlerreset Zuord 2 PID Sollw Forced Lokal Fehlerreset LI5 2 Draht Nein Begr Drehm Zuord 4 PID Sollw Nein Nein 6 2 Draht Nein Nein Nein Nein Nein LI1 3 Draht Stopp Stopp Stopp Stopp LI2 3 Draht Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf LI3 3 Draht Fehlerreset Linkslauf Fehlerreset Fehlerreset Nein LI4 3 Draht Nein Jog PID Reset Umsch Sollw Kanal Umsch Sollw 1B LI5 3 Draht Nein Fehlerreset Zuord 2 PID Sollw Forced Lokal LI6 3
257. r vorhanden UUUUUDUUUOOD Unterdr n Wechsel ln SE Nein no HES Ja YES Sperrung in umgekehrter Fahrtrichtung mit Ausnahme einer durch Logikeing nge angeforderten Richtung Durch Logikeingang angeforderter Linkslauf wird ber cksichtigt Durch Grafikterminal angeforderter Linkslauf wird nicht ber cksichtigt Ein ber die Leitung angeforderter Linkslauf wird nicht ber cksichtigt Jeder vom PID von der Sollwertsummierung usw ausgegebene invertierte Drehzahlsollwert wird als Sollwert Null betrachtet 0 Hz 1 Vorrang STOP O Nein Ja YES Gibt Taste STOP des Grafikterminals den Vorrang wenn der freigegebene Befehlskanal nicht das Grafikterminal ist Zur Erfassung aller nderungen einer Zuordnung von Vorrang STOP PSt ist die Taste ENT zwei Sekunden lang zu dr cken Dieser Stopp ist vom Typ Anhalten im freien Auslauf Ist der aktive Befehlskanal das Grafikterminal dann erfolgt dieser Halt gem Normalhalt Stt Seite 133 ungeachtet der Konfiguration von Vorrang STOP PSt J Profil gemeinsam SIM O Serie 8 SE8 Austauschbarkeit des ATV38 siehe Umstellhilfe Anhand des Profils Wie ATV38 58 SE8 kann z B ber PowerSuite eine Konfiguration des Umrichters ATV38 in einen zuvor gem diesem Profil konfigurierten ATV61 geladen werden Der Zugriff auf diese Zuordnung ist nicht m glich wenn eine Karte Controller Inside v
258. rameter Code Name Beschreibung 1 RirS Stator Kaltwiderstand durch Wicklung nur Lesezugriff Dies ist die Werkseinstellung des Umrichters oder das Ergebnis der Motormessung falls diese durchgef hrt wurde Wert in Milliohm mo bis zu 75 kW ein hunderstel Milliohm m0 100 ber 75 kW 0 bis 9999 danach 10 00 bis 65 53 10000 bis 65536 auf der integrierten Anzeige Nennfreg Sync Mot Vom Umrichter berechnete Motorfrequenz mit Nenndrehzahl in Hz Motornennfrequenz nur Lesezugriff 70 1 4 ANTRIEBSDATEN dr Name Beschreibung ea II 1 J 1 4 anr IN OAI NV I Ir LL 1 _ I__L Dreni nen 1 e e N wi 1 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 71 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Im Modus Experte aufrufbare Motorparameter 1 Leistungsident F r den Kundendienst von Schneider Electric reservierter Parameter Nicht ndern Beim integrierten Terminal muss zur Anderung dieses Parameters die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden Im Modus Experte aufrufbare Parameter f r Asynchronmotoren Diese Parameter sind zug nglich wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 ungleich Sync Motor SYn ist Hierunter fallen e Parameter die vom Umr
259. rameter des Men s 1 14 MEN PROG KARTE 224 4 ZUGRIFFSCODE COd Mit Grafikterminal ROY 100082 D n _ FUMAICHTERMEND 2 ZUGRIFFSEBENE 6 210 018 5 SPRACHE Code T K freigegeben Mit integriertem Terminal Einschalten Anzeige des Zustands des Umrichters Erm glicht den Schutz der Konfiguration durch einen Zugriffscode oder ein Passwort f r den Zugriff auf eine gesch tzte Konfiguration Beispiel mit dem Grafikterminal RUN Term 50 00Hz REM 4 ZUGRIFFSCODE Zustand freigegeben Zugriffscode 1 freigegeben RUN Term 50 00Hz REM Zugriffscode PIN 1 9520 Min freigegeben Max 9999 Zugriffscode PIN2 freigegeben Upload Rechte erlaubt Download Rechte FU entsperrt Code lt lt gt gt T K e Der Umrichter ist freigegeben wenn die PIN Codes auf freigegeben OFF kein Zugriffscode eingestellt sind oder wenn der richtige Code eingegeben wurde e F r den Schutz der Konfiguration durch einen Zugriffscode ist zuvor wie folgt zu verfahren Die Upload Rechte ULr und Download Rechte dLr definieren Den Zugriffscode notieren um sicherzustellen dass er wieder gefunden wird e Der Umrichter enth lt zwei Zugriffscodes mit denen zwei Zugriffsebenen eingerichtet werden k nnen Der Zugriffscode PIN1 enth lt einen generellen Freigabecode 6969 Der Zugriffscode PIN2 enth lt einen Freigabeschl sse
260. rchflussbegrenzung ist nicht mehr aktiv und der Sollwert des Eingangs wird bernommen 182 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Info Geber Durch Nein nO O Nein nO Nicht belegt Funktion nicht aktiv O Al1 11 bis 14 14 Analogeingang wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden RP Sollwerteingang Frequenz Analogeingang wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden O Encoder Encodereingang wenn Karte Encoder vorhanden are Der Parameter ist zug nglich wenn Durchfl Sen CHI ungleich Nein nO ist Schwellwert zur Aktivierung der Funktion in Prozent des maximalen Signals des zugeordneten Eingangs en Der Parameter ist zug nglich wenn Durchfl Sen CHI ungleich Nein nO ist Schwellwert zur Deaktivierung der Funktion in Prozent des maximalen Signals des zugeordneten Eingangs 2 DEC Durchfi Begr 0 01 bis 9000s 2 5 08 Der Parameter ist zug nglich wenn Durchfl Sen CHI ungleich Nein nO ist Zeit f r den Auslauf von der Motornennfrequenz FrS bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9999 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 129 Para
261. rere Funktionen zugeordnet werden Parameter Expertenmodus Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugeordnet werden Experte E Pr 1 Zug nglich wenn die Karte Controller Inside vorhanden ist 28 Struktur der Parametertabellen Die in der Beschreibung der verschiedenen Men s enthaltenen Parametertabellen k nnen ebenso im Grafikterminal wie im integrierten Terminal verwertet werden Folglich enthalten sie die Bezeichnungen dieser beiden Terminals wie nachstehend aufgef hrt oO 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn 9 Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellun 2 o Beispiel Zuord Drehzahl 4 7 fette oo O Nein nO Funktion nicht aktiv LII D L11 1 Name des Men s auf der vierstelligen 7 Segmentanzeige 5 Name des Men s auf dem Grafikterminal 2 Code des Untermen s auf der vierstelligen 7 Segmentanzeige 6 Name des Untermen s auf dem Grafikterminal 3 Code des Parameters auf der vierstelligen 7 Segmentanzeige 7 des Parameters auf dem Grafikterminal 4 Wert des Parameters auf der vierstelligen 7 Segmentanzeige 8 Wert des Parameters auf dem Grafikterminal CS Anmerkung e Texte in eckigen Klammern entsprechen der Anzeige des Grafikterminals e Die Werkseinstellungen entsprechen der Makro Konfig Pump L ft PnF die die werkseitig eingestellte Makrokonfiguration ist 29 Wechselbezie
262. richters an 79 1 5 EIN AUSGANGEI Die Parameter des Men s 1 5 AUSG NGE I O sind nur im Stillstand ohne Fahrbefehl nderbar Code ECC EEE ad Ern Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 2 3 Drahtst 2Draht Stg 2C O 2Draht Stg 2 3Draht Stg 2 2 Draht Steuerung Das Ein oder Ausschalten wird ber den Zustand 0 oder 1 oder die Flanke 0 bis 1 oder 1 bis 0 des Eingangs gesteuert Beispiel f r eine Verdrahtung als Source ATV 71 24 LI 111 Rechtslauf LIx Linkslauf 3 Draht Steuerung flankengesteuert Ein Impuls Rechtslauf oder Linkslauf reicht aus um das Anlaufen des Motors zu steuern ein Impuls Stopp reicht aus um das Anhalten des Motors zu steuern Beispiel f r eine Verdrahtung als Source 71 24 Un LI2 Lix LI1 Stopp LI2 Rechtslauf Lix Linkslauf J E7E E WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Zur nderung der Belegung von 2 3 Drahtst tCC muss die Taste ENT gedr ckt werden 2 s Sie bewirkt die R ckkehr zur Werkseinstellung der Funktionen Typ 2 Drahtst tCt und Linkslauf rrS weiter unten sowie aller Funktionen die sich auf Logik und Analogeing nge beziehen Gleichzeitig wird auch die R ckkehr zur gew hlten Makrokonfiguration bewirkt wenn diese benutzerspezifisch angepasst wurde Verlust der
263. rieb m glich Einstellung im Stillstand Keine Bedingungen ACHTUNG Wenn bei den Umrichtermodellen 61 075 4 bis U40N4 die EMV Filter nicht angeschlossen sind Verwendung in IT Netzen darf die Taktfrequenz des Umrichters 4 2 nicht berschreiten Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Strombegrenzung Obis 1 1 oder 1 21n 2 Obis 1 1 oder 1 2 In 2 je nach Baugr e je nach Baugr e Erm glicht die Strombegrenzung des Motors Hinweis Erfolgt eine Einstellung unter 0 25 In dann besteht die Gefahr einer Verriegelung mit der St rung Verlust Motorphase OPL wenn diese best tigt wird siehe Seite 192 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors spricht die Begrenzung nicht mehr an ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 In entspricht dem in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 75 1 4 ANTRIEBSDATEN drC Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung en O Nein
264. rma en ausgef hrt werden e Manuell ber einen Logikeingang bei Wechsel des Motors e Automatisch bei jeder 1 Aktivierung des Motors nach dem Einschalten des Umrichters wenn der Parameter autom Motormess 0 Seite 66 Ja YES ist Thermische Zust nde des Motors im Modus Mehrere Motoren Der Umrichter sch tzt jeden der drei Motoren f r sich wobei jeder thermische Zustand alle Anhaltezeiten einschlie lich der Ausschaltung des Umrichters ber cksichtigt Es ist daher nicht notwendig bei jedem Einschalten eine Motormessung durchzuf hren Es gen gt mindestens einmal eine Motormessung f r jeden Motor vorzunehmen Informationsausgang der Konfiguration ber das Men 1 5 AUSG NGE 1 kann jeder Konfiguration oder jedem Motor 2 oder 3 Logikausgang zugeordnet werden um Informationen dezentral zu bertragen Hinweis Aufgrund der Umschaltung des Men s 1 5 EIN AUSG NGE 1 sind diese Ausg nge in allen Konfigurationen zuzuordnen wenn die Informationen notwendig sind 178 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Multi Motor Nein nO Nein nO Mehrere Konfigurationen m glich Ja YES Mehrere Motoren m glich 1 2 Konfiguration Nein nO Nein nO Keine Umschaltung L11 L11 bis LI6 116 L17 17 bis L110 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden L111 111 bis L114 1
265. rminal anzeigen siehe Men 6 AUSWAHL ANZEIGETYP und ber das Men 1 2 BERWACHUNG SUP abfragen Wenn einer oder mehrere der in einer Gruppe gew hlten Alarme auftreten ist diese Alarmgruppe aktiviert Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I UO0O00 00 0 0 0 0 0000 O0O00000 000 0000 00000 O Aus der folgenden Liste ist eine Auswahl zu treffen LI6 PTC PLA Alarm PTC F hler LI6 amp PTC Alarm 1 P1A Alarm PTC F hler 1 Alarm 21 P2A Alarm PTC F hler 2 Al extFehler EFA Alarm einer externen St rung Unterspannung USA Alarm einer Unterspannung Schw I err CtA Der Strom berschreitet den Schwellwert Strom Schwellwert Ctd Seite 59 kl I Schw err CtAL Der Strom unterschreitet den Schwellwert unterer I Schw CtdL Seite 59 Freq err FtA Die Frequenz berschreitet den Schwellwert F Schwellw Mot Ftd Seite 59 kl Fregq Schw err FtAL Die Frequenz unterschreitet den Schwellwert IK F Schwellwert FtdL Seite 59 Freq 2 err F2A Die Frequenz berschreitet den Wert Schwellwert Freq 2 F2d Seite 59 kl Freq Schw 2 err F2AL Die Frequenz unterschreitet den Schwellwert 2 F Schwellwert F2dL Seite 59 FRH err SrA Frequenzsollwert erreicht Th Mot err tSA Thermischer Zustand Motor 1 erreicht Th Mot2 err tS2 Thermischer Zustand Motor 2 erreicht Th Mot3 err tS3 Thermischer Z
266. rom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 In entspricht dem in der Installationsanleitung oder auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Nennstrom des Umrichters Diese Parameter erscheinen nur wenn die entsprechende Funktion in einem anderen Men ausgew hlt wurde Wenn sie auch ber das Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion aufgerufen und eingestellt werden k nnen erfolgt zur Vereinfachung der Programmierung deren detaillierte Beschreibung in diesen Men s auf den angegebenen Seiten 54 1 3 EINSTELLUNGEN SEt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung GE 1 Magnet Mot Nein FnO Fn O nicht perm FnC Nicht kontinuierlicher Modus FLE O permanent FCt Kontinuierlicher Modus Diese Wahl ist nicht m glich wenn Auto GS Bremsung Seite 135 gleich Ja YES ist oder wenn Normalhalt Stt Seite 133 gleich Freier Ausl nSt ist 0 Nein FnO Funktion nicht aktiv Bei ATV61HD55M3X 61 90 4 und ATV61HC11Y wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 SVC U UUC oder Energ sp fkt ist die Wahl nicht m glich und die Werkseinstellung wird durch nicht perm FnC ersetzt Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Sync Motor SYn wird die Werkseinstellung durch n
267. rung erfolgt F Motorfrequenz Sollwert ae Les 0 100 100ms 1 1008 Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuord Speich Sollw Nein nO O Nein nO Funktion nicht aktiv L11 bis LI6 116 O 117 bis LI10 1110 Wenn Karte Basis E A Erweiterung VW3A3201 vorhanden O L111 111 bis L114 1114 Wenn Karte erweiterte E A Erweiterung VW3A3202 vorhanden Zuordnung zu einem Logikeingang Funktion im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs aktiv 145 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 2 Magnet Mot Nein FnO O nicht perm FnC Nicht kontinuierlicher Modus O permanent FCt Kontinuierlicher Modus Diese Wahl ist nicht m glich wenn Auto GS Bremsung Seite 135 gleich Ja YES ist oder wenn Normalhalt Stt Seite 133 gleich Freier Auslauf nSt ist O Nein FnO Funktion nicht aktiv Bei ATV61HD55M3X ATV61HD90N4 und ATV61HC11Y wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 SVC U oder Energ sp fkt nLd ist die Wahl nicht m glich und die Werkseinstellung wird durch nicht perm FnC ersetzt Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Sync Motor SYn wird die Werkseinstellung durch nicht perm FnC ersetzt Um schnell ein hohes Anlaufmoment zu erreichen muss zun chst der magnetische Fluss im Motor aufgebaut
268. rungen 93 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 CH Zuordnung R1 kein Fehler FLt o 0 O Nein nO Nicht belegt FLE O kein Fehler FLt Umrichter ohne Fehler Relais zieht bei Normalzustand an und f llt bei Fehlerzustand ab rUn O Start Motor rUn Umrichter in Betrieb O Freqg Das Relais ist geschlossen wenn de Frequenz Wert F Schwellw Mot Ftd Seite 59 berschreitet FLA HSP err FLA Gro e Frequenz erreicht LEA O Schw I err CtA Das Relais ist geschlossen wenn der Strom den Wert Strom Schwellwert Ctd Seite 59 berschreitet S A O FRH err SrA Frequenzsollwert erreicht ESA O Th Mot tSA Thermischer Zustand Motor 1 erreicht PEE Al Fehler PID PEE Alarm Fehler PID Regler PFA Al PID Istw PFA Alarm PID Istwert h her als Al Wert R ckm Seite 152 oder niedriger als Al min Wert R ckm PAL Seite 152 AP 12 Al 4 20 AP2 Alarm 4 20 mA Signal an Eingang Al2 nicht vorhanden O Freq 2 eerr F2A Das Relais ist geschlossen wenn die Frequenz den Wert Schwellwert Freq 2 2 Seite 59 berschreitet Th FU err tAd Thermischer Zustand des Umrichters erreicht Al hohes Motormoment bersteigt den oberen Schwellwert Schw Drehm hoch Seite 59 Al Low M ttLA Motormoment
269. s Synchronmotors Der Typ des thermischen Schutzes Thermischer Zustand Die Parameter der Motormessung und die im Expertenmodus zug nglichen Motorparameter Der Typ der Motorsteuerung Hinweis Alle anderen Men s und Parameter k nnen nicht umgeschaltet werden 176 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn bertragung von Konfigurationen mit dem graphischen Terminal HMI auf andere Umrichter bei Verwendung der Funktion MULTIMOTOR KONFIG Beispiel A ist die Quelle und B ist das Ziel In diesem Beispiel erfolgt die Umschaltung der Konfiguration ber die Logikeing nge vo P Mt Verbindung HMI mit A Zuweisung LIx 2 Konfigurationen CnF1 und Lly 3 Konfigurationen CnF2 Setze und 0 Download Konfiguration 0 in ein File des HMI Beispiel File 1 des HMI Setze 2 Konfigurationen CnF1 auf 1 und 0 Konfigurationsen 2 Download Konfiguration 1 in ein File des HMI Beispiel File 2 des HMI Setze 2 Konfigurationen CnF1 und Lly 3 Konfigurationsen CnF2 auf 1 Download Konfiguration 2 in ein File des HMI Beispiel File 3 des Verbindung HMI mit Werkseinstellung des Umrichter B Zuweisung 2 Konfigurationen CnF1 und Lly Konfigurationen CnF2 Setze LIx und Lly 0 Download der Konfiguration 0 in den Umrichter B in diesem Beispiel HMI File 1 Setze 2 Konfigurationen CnF1 auf 1 und Liy 0 3 Konfig
270. s der eingestellte Grenzwert wenn Umkehr Korrek PID PIC Nein nO e h her als der eingestellte Grenzwert wenn Umkehr Korrek PID PIC Ja YES Mit Umkehr Korrek PID PIC Nein nO PID Istwert 2 2 0 gt Motorfrequenz Von MPI festgelegter N d Fehlermodus HSP MPI FSt 0 lt Stopp der Verz gerung Wenn die H chstdrehzahl erreicht ist Gro e Frequenz HSP und PID Istwert gleichzeitig niedriger als der berwachungsschwellwert PID Schwellwert LPI 2 ist wird eine Verz gerung gestartet Wenn PID Istwert bei Ende dieser Verz gerung unterhalb des berwachungsschwellwerts PID Schwellwert LPI 2 bleibt wechselt der Umrichter in den durch den Parameter MPI festgelegten Fehlermodus In jedem Fall wechselt der Umrichter in den Modus PID Regelung sobald der PID Istwert h her als der berwachungsschwellwert PID Schwellwert LPI 2 ist Mit Umkehr Korrek PID PIC Ja YES PID Istwert 2 2 0 gt Motorfrequenz Durch MPI festgelegter Fehlermodus HSP MPI FSt EFF EE F 0 lt Lt Stopp der Verz gerung Wenn die H chstdrehzahl erreicht ist Gro e Frequenz
271. s kompatibel ist 1 Auslaufzeit 0 01 bis 9000 s 2 Zeit f r den Auslauf der Motornennfrequenz FrS Seite 64 bis auf 0 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 9999 s gem Aufl sung Rampe Inr Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 129 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Rund Start ACC 0 bis 100 Rundung des der Hochlauframpe in der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 2 Einstellbar von 0 bis 100 Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist 1 Rund ACC Ende 1 10 Rundung des Endes der Hochlauframpe der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 Einstellbar von O bis 100 Rund Start ACC tA1 Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist 1 Rund Start DEC 0 bis 100 Rundung des Beginns der Auslauframpe in der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Einstellbar von 0 bis 100 Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist 1 Rund DEC Ende Rundung des Endes der Auslauframpe der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Ein
272. sche Fluss im Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits aufgebaut und im Zustand 0 gel scht 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 146 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn PID Regler bersicht Die Funktion wird aktiviert wenn der PID Istwert einem Analogeingang zugeordnet wird LI Schwellwert der O Abweichung oder des Ga EE EE Istwerts bei Wiederanlauf Auto Preg Abweichung Weckal Hand Pey Rampe eckalarm Rampe Interner e E FP IC ELS FAL Sollwert nO CG et 7 rPI SL UPP PrP YES a B Sollwert A 111 Verst rkung Seiten und 112 111 und 112 Vorgew hlte PID Sollwerte Vorgabe Rampen Skalierung Drehzahlsollwert Se 1 PIF2 6 PIP2 Ben ZA Encoder Komm Al PID Istwert Vorgew hlte manuelle Sollwerte Sollwert manuell 5 2 Legende JI SES Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung PID Istwert Der PID Istwert muss einem der Analogeing nge 11 bis Al4 entsprechend der vorhandenen Erweiterungskarten am Frequenzeingang oder am Encoder zugeordnet werden PID Sollwert Der PID Sollwert kann den folgenden Parametern zugeordnet werden e Vorgew hlte Sollwerte ber Logikeing ng
273. ser FqLA Schwellwert der St rung Istfrequenz erreicht Schw Alarm Puls FqL autom Restart AUtO Automatischer Seite 59 Neustart Remote Steuerung im Online Modus Motormessung tUn Motormessung Unterspannung USA Alarm Unterspannung Konfig 1 CnF1 Konfiguration 1 aktiv Konfig 2 CnF2 Konfiguration 2 aktiv 44 1 2 BERWACHUNG SUP Mit integriertem Terminal Mit Hilfe dieses Men s k nnen Sie die Eing nge und die internen Werte und Zust nde des Umrichters anzeigen Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Zeigt die jedem Eingang zugeordneten Funktionen an Ist keine Funktion zugeordnet zeigt die Anzeige nO an Mit den Pfeilen und W k nnen alle Funktionen durchsucht werden Wenn einem Eingang mehrere Funktionen zugeordnet sind sicherstellen dass diese miteinander kompatibel sind Zeigt den Zustand der Logikeing nge LI1 bis LI8 an Verwendung der Segmentanzeige Oben 1 unten 0 ee u 1 d nz III CI Zustand 0 se zn LI2 LI3 LI5 6 LIZ LI8 In obigem Beispiel 1 und LI6 sind auf 1 LI2 bis LI5 LIZ und LI8 sind auf 0 Zeigt den Zustand der Logikeing nge an 119 bis LI14 und PR Power Removal Verwendung der Segmentanzeige Oben 1 unten 0 SH WW WW 1111 Zustand 0 Ze ed 24 LI9 Ui LI12 LI13 1114 obigem Beispiel LI9 und 1114 sind auf 1 1110 bis 1113 sind auf 0 und PR
274. sgel ste Modus dieser beiden Anhaltemodi hat Vorrang 2 Ein Ausnahmefall ist die Verwendung des Sollwertkanals Fr2 siehe die bersichten auf den Seiten 110 und 111 3 Es ist nur der Multiplikationssollwert mit dem PID Regler inkompatibel e Inkompatible Funktionen Kompatible Funktionen Gegenstandslos Vorrangige Funktionen Funktionen die nicht gleichzeitig aktiviert werden k nnen T Die durch den Pfeil angegebene Funktion besitzt Vorrang gegen ber der anderen Die Anhaltefunktionen haben Vorrang gegen ber den Fahrbefehlen Die Frequenzsollwerte ber Logikbefehl haben Vorrang gegen ber den Analogsollwerten Hinweis Diese Kompatibilit tstabelle betrifft nicht die Steuerbefehle mit denen die Tasten des Grafikterminals belegt werden k nnen Seite 120 123 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Inkompatible Funktionen Folgende Funktionen sind in den nachstehend beschriebenen F llen nicht zug nglich oder deaktiviert Automatischer Wiederanlauf Diese Funktion ist nur f r folgende Steuerungstypen m glich 2 3 Drahtst tCC 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO Siehe Seite 80 Einfangen im Lauf Diese Funktion ist nur f r folgende Steuerungstypen m glich 2 3 Drahtst tCC 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO Siehe Seite 80 Diese Funktion ist gesperrt wenn die automatische Aufschaltung
275. sl H I nO Grafikterminal om JL Ce SP2 nO betrieb Multiplikator 3 Drehzahl des FRA SA2 SA3 2 MA2 Sollwertbereichs PID REGLER DIE Gro e Frequenz HSP 7 _ sp Kleine Frequenz Rampen nO PID nicht zugeordnet nO KanSollw2 po In rFr TTC 21 M F LL Forced Lokal Umsch Sollw Kanal Kanal 2 Legende Parameter Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung Sollwerte Fri SA2 SA3 dA2 dA3 MA2 MA3 e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside Frib f r SEP und IO e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside Frib f r SIM e Klemmenleisten Zugriff nur wenn Fri Klemmenleisten Fr2 e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside und Drehzahl Hinweis Die Konfiguration von Kanal Sollw1B Frib und Umsch Sollw 1B rCb erfolgt im Men APPLIKATIONS FKT Fun 110 1 6 STEUERUNG CtL Sollwertkanal mit dem Profil Gemeinsam SIM Getrennt SEP und Profil I O PID mit PID Sollwerten auf der Klemmenleis
276. slingt zeigt der Umrichter Nein an und kann je nach Konfiguration von Mot Fehler Mes tnL Seite 204 in den Fehlermodus Motormess tnF wechseln Die Motormessung kann 1 bis 2 Sekunden dauern Unterbrechen Sie den Vorgang nicht und warten Sie ab bis die Anzeige auf ausgef hrt dOnE oder auf Nein wechselt Hinweis W hrend der Motormessung flie t Nennstrom durch den Motor Gust Mot messung Nur zur Information nicht einstellbar O Nicht ausg tAb Der Standardwert des Statorwiderstands wird verwendet um den Motor zu steuern O Warten PEnd Die Motormessung wurde angefordert aber noch nicht ausgef hrt aktiv PrOG Die Motormessung wird ausgef hrt O Fehlerhaft FAIL Die Motormessung ist fehlgeschlagen O ausgef hrt dOnE Der von der Motormessfunktion gemessene Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern ABC AbC 1 Phasendrehung ABC AbC Normale Drehrichtung ACB Umgekehrte Drehrichtung Mit diesem Parameter kann die Drehrichtung des Motors ohne Invertierung der Verkabelung ge ndert werden 36 1 1 SCHNELLSTART MEN 5 Bei Betrieb und im Stillstand nderbare Parameter Name Beschreibung Werkseinstellung J Therm Nennstrom 0 bis 1 1 oder 1 2 1 Gem je nach Baugr e Umrichterleistung Strom f r den thermischen Schutz des Motors der entsprechend dem auf de
277. st auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Da der Fehler in diesem Fall keinen Stopp ausl st muss der Anzeige dieses Fehlers ein Relais oder ein Logikausgang zugeordnet werden Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Gem 1 Verlust Netzphase 22 O St rung ign nO St rung ignorieren zu verwenden wenn der Umrichter einphasig oder vom DC Bus gespeist wird O Freier Ausl YES St rung mit Anhalten im freien Auslauf Beim Verlust einer Phase wechselt der Umrichter in den Fehlermodus Netzphasenfehler IPL Bei einem Verlust von 2 oder 3 Phasen wird der Betrieb des Umrichters jedoch bis zur Ausl sung eines Unterspannunggsfehlers fortgesetzt Mgt bertempMotor Freier Ausl YES VORSICHT RISKIERE BESCHADIGTES GERAT Die Fehlerhemmung bewirkt die Aufhebung des Schutzes des Umrichters und des Motors In diesem Fall ist keine Garantie mehr gegeben Stellen Sie sicher dass die Folgen keine Gefahren bergen Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Verhalten bei einer berhitzung des Umrichters St rung ign St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschw
278. stellbar von 0 bis 100 Rund Start DEC tA3 Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 130 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 131 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 0 bis 500 oder 1000 Hz F Schw Rampe 2 je nach Baugr e Schwellwert f r die Rampenumschaltung Umschaltung der 2 Rampe wenn ungleich 0 ist der Wert 0 entspricht der nicht aktiven Funktion und die Ausgangsfrequenz Frt berschreitet Die Umschaltung der Rampe durch den Schwellwert kann gemeinsam mit der Umschaltung Umschalt Rampe rPS wie folgt verwendet werden LI oder Bit Frequenz Rampe 0 lt Frt ACC dEC gt Frt AC2 dE2 lt Frt AC2 dE2 gt Frt AC2 dE2 1 Umschalt Rampe Nein nO O Nein nO Nicht belegt O Siehe de Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Im Zustand 0 des Logikeingangs oder des zugeordneten Bits werden ACC und dEC freigegeben Im Zustand 1 des Logikeingangs oder des zugeordneten Bits werden AC2 und dE2 freigegeben 2 Hochlaufzeit 2 0 0 01 bis 9000 5 2 Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Motornennfrequenz FrS
279. t Siehe Forced Run InHS Seite 199 ESE O Th Mot2 err tS2 Thermischer Zustand Motor 2 erreicht 53 O Th Mot3 err 153 Thermischer Zustand Motor 3 erreicht O CMDFktHMI Die Steuerung ber das Grafikterminal wird mit Hilfe einer Funktionstaste dieses Grafikterminals aktiviert 94 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuordnung R1 Fortsetzung M negativ AtS Negatives Moment Bremsen Konfig 0 CnF0 Konfiguration 0 aktiv Konfig 1 aktiv CnF1 Konfiguration 1 aktiv Konfig 2 aktiv CnF2 Konfiguration 2 aktiv Satz 1 aktiv CFP1 Parametersatz 1 aktiv Satz 2 aktiv CFP2 Parametersatz 2 aktiv Satz 3 aktiv CFP3 Parametersatz 3 aktiv Lad DC Bus dbL Ladung des DC Busses Brems aktiv brS Umrichterbremsung P abgesch PRM Umrichter durch Eingang Power removal verriegelt Fhl Frg mes Schwellwert der Istfrequenz erreicht Schw Alarm Puls FqL Seite 59 I Mot pres Motorstrom vorhanden Alarmgri AGI Alarmgruppe 1 Alarmgr2 AG2 Alarmgruppe 2 Alarmgr3 AG3 Alarmgruppe 3 Alarm 1 1 Alarm PTC F hler 1 Alarm PTC 2 P2A Alarm PTC F hler 2 Al LI6 PTC PLA Alarm PTC F hler LIG PTC Al extFehler EFA Alarm einer externen St rung Alarm USF USA Alarm einer Unterspannung Voral USF UPA Verhinderung von Unterspannung Al C
280. t werden kann Der Parameter ist zug nglich wenn Zuordnung AO1 AO1 Seite 103 Nein nO 184 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Mit Grafikterminal RDY Term 1 UMRICHTER MENU 1 1 SCHNELLSTART MENU 0 00Hz REM 1 3 EINSTELLUNGEN 1 4 ANTRIEBSDATEN 1 5 EIN AUSG NGE RDY Term 0 00Hz REM 1 6 STEUERUNG ENT 1 7 APPLIKATIONS FKT ENT 1 UMRICHTER MEN 1 8 FEHLERMANAGEMENT MANAGEMENT PTC 2 ZUGRIFFSEBENE 1 9 KOMMUNIKATION 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 10 DIAGNOSE 1 11 IDENTIFIKATION 1 12 WERKSEINSTELLUNG 1 13 BENUTZER MEN 1 14 MEN PROG KARTE Mit integriertem Terminal Inhaltsverzeichnis Einschalten Code Name Seite 187 xxx Anzeige des Zustands des Umrichters et FEHLERRESET 188 Aer AUTOM WIEDERANLAUF 189 FLr EINFANGEN IM LAUF 190 THERM MOTORSCHUTZ 192 ele VERLUST MOTORPHASE 192 VERLUST NETZPHASE 193 UHL BERTEMP UMRICHTER 193 SA STOP THERM ALARM 194 EEF EXTERNER FEHLER 195 SECH UNTERSPANNUNG 196 IGBT TEST 197 LFL VERLUST 4 20 mA 198 lnH UNTERDR FEHLER 199 ELL KOMM FEHLER 200 E Fees BEGR STROM DREHM 201 z 5 S FREQUENZMESSER 203 SCHUTZ BREMSWIDER 204 SCHUTZ BREMSEINH 204 Eur FEHLER MOTORMESS 204 Ze IKARTENPAARUNG 205 ULg UNTERLAST PROZ
281. te 15 e Steuerkanal aktiv Term Klemmenleisten HMI Grafikterminal MDB Integrierter Modbus CAN Integrierter CANopen NET Kommunikationskarte APP Karte Controller Inside e Sollfrequenz e LOC REM wird angezeigt wenn der Befehl und der Sollwert vom Grafikterminal ausgegeben werden oder REM in allen anderen F llen Dies entspricht dem mit der Funktionstaste T K gew hlten Zustand 2 Men zeile Zeigt den Namen des aktuellen Men s oder Untermen s an 3 Anzeige der Men s Untermen s Parameter Werte Balkendiagramme usw in Form eines Fensters mit Bildlauf ber max f nf Zeilen Die jeweils ber die Navigationstaste gew hlte Zeile bzw der gew hlte Wert wird invers dargestellt 4 Anzeige der Funktionen die den Tasten 1 bis zugeordnet sind beispielsweise e Code Ft Anzeige des Codes des gew hlten Parameters Dieser Code entspricht der 7 Segmentanzeige e HELP kt Kontextsensitive Hilfe 2 F2 Horizontale Navigation nach links oder Wechsel zum vorherigen Men oder Untermen bzw bei einem Wert der Wechsel zur h heren Ziffer In Inversdarstellung siehe Beispiel Seite 16 E Horizontale Navigation nach rechts oder Wechsel zum n chsten Men oder Untermen Wechsel zum Men 2 ZUGRIFFSEBENE in diesem Beispiel bzw bei einem Wert Wechsel zur niedrigeren Ziffer In Inversdarstellung siehe Beispiel Seite 16 e T K Befehl und Sollwert durch das Termina
282. te konfiguriert Umsch Sollw 1B Hinweis Der Betrieb Forced Lokal ist im Modus Profil 1 0 nicht aktiv y Vorw Siehe Seite 147 m Grafikterminal 4 N lt lt 0 CN lt dp lt LL Gro e Frequenz Rampen _ FrH Kanal 1 no KanSollw2 ji sp Kanal 2 Kleine Frequenz rc Legende Forced Lokal Umsch Sollw Kanal Parameter Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung Sollwerte Fri e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside Frib f r SEP und IO e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside Frib f r SIM e Klemmenleisten Zugriff nur wenn Fri Klemmenleisten SA2 SA3 dA2 dA3 e Nur Klemmenleisten Fr2 e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside und Drehzahl 1 Rampen inaktiv wenn der PID im Automatikmodus aktiv ist Hinweis Die Konfiguration von KanalSollwiB Frib und Umsch Sollw 1B rCb erfolgt im Men APPLIKATIONS FKT Fun 111 1 6 STEUERUNG CtL Befehlskanal mit dem Profil gemeinsam SIM Sollwert und Steuerbefehl nicht getrennt Der Befehlskanal wird durch den So
283. terminal STOP YES im Cdo Vorrang STOP Konfig Kanal 2 Legende Parameter Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung mit Ausnahme von Profil Befehle 1 Cd2 e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside 113 1 6 STEUERUNG CtL Befehlskanal mit dem Profil Profil 1 0 Sollwert und Steuerbefehl sind getrennt wie mit dem Profil Getrennt SEP Die Befehlskan le 1 und Cd2 sind unabh ngig von den Befehlskan len Fri Frib und Fr2 Konfig Kanal 1 Umsch Befehlk CS MI Il m LUC Konfig Kanal 2 Legende Parameter Befehle 1 Cd2 Hinweis Der Betrieb Forced Lokal ist im Modus Profil O nicht aktiv F L O Forced Lokal Profil LO nO E nO Grafikterminal STOP YES Rechtslauf STOP Vorrang STOP Das schwarze Rechteck entspricht der Belegung gem Werkseinstellung mit Ausnahme von Profil e Klemmenleisten Grafikterminal integrierter Modbus integrierter CANopen Kommunikationskarte Karte Controller Inside 114 1 6 STEUERUNG CtL Befehlskanal mit dem Profil Profil 1 0 Wahl eines Befehlskanals Ein Befehl oder eine Aktion kann wie folgt zugeordnet werden e Einem festen Kanal durch Wahl eines Eingangs LI oder eines Bits Cxxx beispielsweise
284. terung VW3A3202 vorhanden C101 C101 bis C115 C115 Mit integriertem Modbus und Profil Profil O IO C201 C201 bis C215 C215 Mit integriertem CANopen und Profil Profil 1 0 IO C301 C301 bis C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte und Profil Profil 1 0 1O C401 C401 bis C415 C415 Mit einer Karte Controller Inside und Profil 1 0 1O CD00 Cd00 bis CD13 Cd13 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar mit m glichen Logikeing ngen CD14 Cd14 bis CD15 Cd15 Mit Profil Profil 1 0 IO umschaltbar ohne Logikeing nge Die Funktion ist aktiv wenn der Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 sind Beispiel Betrieb ber 2 Draht Steuerung tCC 26 Motorfrequenz Rampe Rampe 2 auf 0 1 s forciert Sollwert Sollwert JGF Sollwert JGF LI JOG Rechtslauf 0 Linkslauf 0 1 Sollw Schrittbetr N 0 bis 10 Hz Der Parameter ist zug nglich wenn Frequenz Jog JOG ungleich Nein nO ist oder wenn eine Funktionstaste mit JOG belegt ist siehe Seite 120 Sollwert im Schrittbetrieb Jog Pause 0 PORAN Der Parameter ist zug nglich wenn Frequenz Jog JOG ungleich Nein nO ist oder wenn eine Funktionstaste mit JOG belegt ist siehe Seite 120 Verz gerung zum Entprellen bei zwei aufeinander folgenden JOG Befehlen 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist
285. tionen bei Null aktiv sind um den Stillstand im Falle der L sung von Dr hten sicherzustellen e Es muss sichergestellt sein dass der oder die Eing nge f r Fahrbefehle gem dem gew hlten Steuermodus geschaltet werden Parameter 2 3 Drahtst und Typ 2 Drahtst Seite 80 151 der Sollwertkanal oder der Befehlskanal einem Kommunikationsbus zugeordnet dann zeigt der Umrichter beim Einschalten NST nSt an und bleibt im Stillstand solange der Kommunikationsbus keinen Befehl sendet Fehler die kein automatisches Wiedereinschalten zulassen Vor einem Wiederanlauf muss die Fehlerursache durch Aus und anschlie endes Wiedereinschalten beseitigt werden Die Al2F EnF SOF SPF und tnF k nnen auch dezentral ber den Logikeingang oder das Befehlsbit zur ckgesetzt werden Parameter Fehlerreset rSF Seite 188 Die Fehler EnF InFA InFb SOF SP und tnF k nnen auch dezentral ber den Logikeingang oder das Befehlsbit gesperrt und gel scht werden Parameter Zuord Fehlerunterdr InH Seite 199 St rung Name Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung Eingang Al2 e Signal an Analogeingang Al2 nicht Verkabelung am Analogeingang Al2 und Wert des Signals konform berpr fen Ggf die Konfiguration des Fehlers ber Al2 Verlust 4 20mA LFL2 Seite 193 ndern ber Der Bremswiderstand wird zu stark Bemessung des Widerstands berpr fen und abk hlen Bremswider beansprucht lassen Die Paramete
286. tionsvariable MFr Seite 44 ber den Bus oder das Grafikterminal gesendet werden e Die Invertierung der Drehrichtung im Falle eines negativen Ergebnisses kann gesperrt werden siehe Seite 117 126 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 2 Umsch Sollw 1B ES Vgl bersichten auf den Seiten 110 und 111 O Kanal 1akt Fri Keine Umschaltung Kanal Sollw1 1 aktiv O akt Fri Keine Umschaltung Kanal Sollw1B Frib aktiv L11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 au er bis CD14 e Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist Kanal Sollw1 Fri aktiv siehe 117 e Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist KanalSollwiB Frib aktiv Umsch Sollw 1B rCb wird auf Kanal 1akt Fri forciert wenn Profil CHCF gemeinsam SIM und KanalSollw1 Fri der Klemmenleiste zugeordnet ist Analogeing nge Encoder Frequenzeingang Pulse Input siehe Seite 117 1 Kanal Sollw1B Al2 12 Nein Nicht belegt Al1 11 Analogeingang 12 Al2 Analogeingang AI3 Al3 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden 14 14 Analogeingang wenn Erweiterungskarte VW3A3202 vorhanden HMI LCC Grafikterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integrierter CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte we
287. toren In Prozent In Prozent In Prozent In Hertz Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden Durch die Karte Controller Inside erzeugtes Wort aufrufbar wenn Karte vorhanden CNFO 1 oder 2 siehe Seite 176 Zugriff nur m glich wenn Typ Anzeige Liste Variab 2 oder 3 siehe Seite 174 Zugriff nur m glich wenn Typ Anzeige Liste Variab Die Parameter werden mit der Taste ENT gew hlt davor wird dann ein angezeigt bzw abgew hlt PARAMETER AUSWAHL UBERWACHUNG PARAMETER AUSWAHL Ed 7 Beispiele Anzeige von zwei digitalen Werten RUN Term 35 00Hz REM Motordrehzahl 1250 rpm Motorstrom 80 Anzeige von zwei Balkenanzeigen RUN Term 35 00Hz REM Min Motordrehzahl max 0 1250 rpm 1500 en Min Motorstrom max 0 80 A 150 11 1 Anzeige einer Liste mit 5 Werten RUN Term 35 00Hz REM UBERWACHUNG Frequenzsollwert Motorstrom Motordrehzahl Therm Zust Motor Therm Zust FU 229 6 AUSWAHL ANZEIGETYP Name Beschreibung Wort 1 Adr ausgew Die Adresse des anzuzeigenden Wortes mit den Tasten lt lt gt gt F2 und F3 und durch Drehen der Navigationstaste w hlen Format Wort 1 Format von Wort 1 O Hex Hexadezimalwert O Signed Int Dezimalwert mit Vorzeichen O Unsigned Dezimalwert ohne Vorzeichen Wort 2 Adr ausgew Die Adresse des anzuzeigenden Wort
288. torstrom die Motorlast berpr fen Das Abk hlen abwarten um wieder einschalten zu k nnen Verlust 1 e Verlust einer Phase am Anschl sse zwischen Umrichter und Motor berpr fen Motorph Umrichterausgang 241 Fehler Ursachen Fehlerbeseitigung Fehler die einen automatischen Wiederanlauf nach Beseitigung der St rungsursache zulassen Fortsetzung St rung Name Wahrscheinliche Ursache Ma nahmen zur Behebung Verlust 3 Motorph Motor nicht angeschlossen oder Anschl sse zwischen Umrichter und Motor berpr fen zu geringe Leistung e Verwendung eines Motorsch tzes folgende e Motorsch tz ge ffnet Parametrierung vornehmen Verlust Motorphase OPL e Pl tzlich auftretende Ausg schalt OAC Seite 192 Motorstrom verstimmungen e Test mit einem Motor mit geringer Leistung oder ohne Motor Bei der Werkseinstellung ist die Funktion zur Erkennung von Motorphasenausf llen aktiviert Verlust Motorphase OPL Ja YES Wenn der Umrichter getestet werden soll oder Wartungsarbeiten durchzuf hren sind ohne dass auf einen dem Umrichtermodell entsprechenden Motor zur ckgegriffen werden soll dies gilt vor allem f r Hochleistungsumrichter ist die Funktion zur Erkennung der Motorphase zu deaktivieren Verlust Motorphase OPL Nein nO Die Parameter IR Kompens UFr Seite 71 Nennspannung Mot UnS und Nennstrom Motor nCr Seite 64 berpr fen und optimieren
289. tromaufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC Seite 135 ungleich Nein ist Dieser Parameter wird auf 0 forciert wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten EdC 1 Zeit aut DC Brems1 0 5 Dauer der Aufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung Seite 135 ungleich Nein ist Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor SYn dann entspricht diese Zeit der Haltezeit bei Drehzahl Null DC Auto Bremsg 2 Geer 2 0 5 In 1 2 H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC Seite 135 ungleich Nein nO ist Dieser Parameter wird auf 0 forciert wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 67 Sync Motor 5 ACHTUNG Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom ohne berhitzen standh lt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten 1 Zeit aut DC Brems2 2 Dauer der Aufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC Seite 135 Ja YES SdC2 Betrieb YES X SdC1 Sdc2 tdC1 19 2 t
290. tsprechend dem Parameter Inkrement Drehm IntP Seite 164 O bis 1 1 oder 1 2 In 1 je nach Baugr e LEd Strom Schwellwert Stromschwellwert der Funktion Schw err CtA die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 Obis 1 1 oder 1 21n 1 je nach Baugr e Unterer Stromschwellwert der Funktion unt Gr err die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 300 bis 300 100 EE unterer I Schw Schw Drehm hoch Oberer Momentenschwellwert der Funktion Al hohes M die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 in Prozent des Nennmoments Schw Drehm Low 300 bis 300 Unterer Momentenschwellwert der Funktion Al Low M ttLA die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 94 in Prozent des Nennmoments Schw Alarm Puls 0 Hz Frequenzschwellwert der Funktion FREQUENZMESSER FqF Seite 203 die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 95 bis 500 oder 1000 Hz Standard Motorfreq je nach Baugr e bFr F Schwellw Mot Frequenzschwellwert der Funktion Freg err die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe 94 oder von der Funktion PARAMETERUMSCHALT MLP Seite 174 verwendet wird 0 bis 500 oder 1000 Hz kl F Schwellwert en EEL 91
291. u suchenden Parameter und dr cken Sie die Taste F1 Code Solange die Taste gedr ckt bleibt wird der Code des Parameters anstelle des Namens angezeigt Beispiel ACC RDY Term 0 00Hz REM 1 3 EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe 01 Hochlaufzeit 9 51 s RDY Term 0 00Hz REM 1 3 EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe 01 ACC 9 51s Auslaufzeit 9 67 Hochlaufzeit 2 12 58 Auslaufzeit 2 13 45 6 Code lt lt gt gt T K Auslaufzeit 9 67 Hochlaufzeit 2 12 58 S Auslaufzeit 2 13 45 s Code lt lt gt gt T K Verwenden Sie anschlie end das Verzeichnis der Parametercodes auf Seite 247 um die Seite mit dem Kommentar zum angezeigten Parameter zu suchen 31 1 1 SCHNELLSTART MEN 5 Mit Grafikterminal RDY Term 0 00Hz REM RDY Term 0 00Hz REM HAUPTMENU 1 UMRICHTER MENU 1 UMRICHTER MEN 1 1 SCHNELLSTART MEN 2 ZUGRIFFSEBENE 1 2 BERWACHUNG 3 LADEN SPEICHERN ALS 1 3 EINSTELLUNGEN 4 ZUGRIFFSCODE 1 4 ANTRIEBSDATEN 5 SPRACHE 1 5 EIN AUSG NGE Mit integriertem Terminal Einschalten Zeigt den Zustand des Umrichters ber das Men 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM ist eine schnelle Inbetriebnahme m glich die f r die meisten Applikationen ausreicht Die Parameter dieses Men s sind nur im Stillstand und ohne Fahrbefehl nderbar mit folgenden Ausnahmen e Motormessung durch die der Motor unter Spannung gesetzt wird e der Einstellparameter Se
292. ugriffscode 2 Aus OFF Parameter nur im Modus EXPERTE aufrufbar 2 Zugriffscode Der Wert Aus OFF zeigt an dass kein Zugriffscode freigegeben vorhanden ist Der Wert Ein On bedeutet dass der Umrichter gesperrt ist und dass ein Zugriffscode einzugeben ist um ihn freizugeben Wird der richtige Zugriffscode eingegeben dann bleibt dieser eingeblendet und der Umrichter wird bis zum n chsten Ausschalten freigegeben Der Zugriffscode PIN2 enth lt einen Freigabeschl ssel der nur dem Kundendienst von Schneider Electric bekannt ist Upload Rechte erlaubt 0111 Lesen oder Kopieren der aktuellen Konfiguration im Umrichter O erlaubt Die im Umrichter derzeit verwendete Konfiguration kann jederzeit in das Grafikterminal oder die Software PowerSuite geladen werden O nicht erl ULr1 Die im Umrichter derzeit verwendete Konfiguration kann nur in das Grafikterminal oder die Software PowerSuite geladen werden wenn der Umrichter durch keinen Zugriffscode gesch tzt ist oder wenn der richtige Code eingegeben wird 1 Download Rechte FU ensperrt dLr1 Schreiben der im Umrichter derzeit verwendeten Konfiguration oder Download einer Konfiguration in den Umrichter FU gesperrt 010 Ist der Umrichter durch einen Zugriffscode gesch tzt und ist dieser mit dem Zugriffscode der zu ladenden Konfiguration identisch dann kann nur eine Konfigurationsdatei in den Umrichter geladen werden O FU ensp
293. und bei jedem Fahrbefehl getestet Diese Tests f hren zu einer geringen Verz gerung einige Millisek Im Fehlerfall wird der Umrichter verriegelt Folgende Fehler k nnen erfasst werden Kurzschluss des Umrichterausgangs Klemmen U V W Anzeige SCF Fehler IGBT xtF x zeigt die Nummer des betroffenen IGBT an Kurzschluss eines IGBT x2F x zeigt die Nummer des betroffenen IGBT an Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 197 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Al2 Verlust 4 20 mA Ion NO St rung ign St rung ignoriert Dies ist die einzig m gliche Konfiguration wenn min Wert Al2 CrL2 Seite 86 nicht h her als ist oder wenn Al2 Al2t Seite 86 Spannung 100 Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall
294. ur gew hlten Makrokonfiguration Der Parameter Makro Konfig CFG bleibt unver ndert Kundensp Makro CCFG verschwindet jedoch CS Anmerkung e Die in den Parametertabellen angegebenen Werkseinstellungen entsprechen der Makro Konfig CFG L ft PnF die die werksseitig eingestellte Makrokonfiguration ist 33 1 1 SCHNELLSTART MEN SIM Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 2 3 Drahtst 2Draht Stg 2 Eis 2Draht Stg 2 JC 3Draht Stg 2 2 Draht Steuerung Das Ein oder Ausschalten wird ber den Zustand 0 oder 1 oder die Flanke 0 bis 1 oder 1 bis 0 des Eingangs gesteuert Beispiel f r eine Verdrahtung als Source LI1 Rechtslauf LIx Linkslauf 3 Draht Steuerung flankengesteuert Ein Impuls Rechtslauf oder Linkslauf reicht aus um das Anlaufen des Motors zu steuern ein Impuls Stopp reicht aus um das Anhalten des Motors zu steuern Beispiel f r eine Verdrahtung als Source 24 Ui US Lie 11 Stopp LI2 Rechtslauf Lix Linkslauf WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Zur nderung der Belegung von 2 3 Drahtst tCC muss die Taste ENT gedr ckt werden 2 s Sie bewirkt die R ckkehr zur Werkseinstellung der Funktion Typ 2 Drahtst tCt Seite 80 sowie aller Funktionen die sich auf Logikeing nge beziehen Gleichzeitig wird auch die R ckkehr zur gew hlten Makr
295. urationsen CnF2 Download der Konfiguration 1 in den Umrichter B in diesem Beispiel HMI File 2 Setze 2 Konfigurationen CnF1 und Lly 3 Konfigurationsen CnF2 auf 1 Download der Konfiguration 2 in den Umrichter B in diesem Beispiel HMI File 3 Hinweis Steps 6 7 14 et 15 sind nur notwendig falls MULTIMOTOR KONFIG Funktionf r 3 Motore Graphisches Bedienterminal Aktuelle Konfiguration Kommunikations CANopen Klemmenleisten 2 Konfigurationen CnF1 Konfigurationen 2 CnF1 0 CnF2 0 CnF1 1 CnF2 0 CnF1 0 CnF2 1 oder CnF1 1 CnF2 1 Konfiguration 0 Konfiguration 1 Konfiguration 2 oder motore 0 oder motore 1 oder motore 2 177 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Steuerung der Umschaltung Sie wird durch ein oder zwei Logikeing nge entsprechend der Anzahl der Motoren oder der gew hlten Konfiguration 2 oder 3 sichergestellt Die folgende Tabelle zeigt die Kombinationsm glichkeiten LI LI Nummer der Konfiguration 2 Motoren oder 3 Motoren oder oder des aktiven Motors Konfigurationen Konfigurationen 0 0 0 1 0 1 0 1 2 1 1 2 Prinzipschaltbild Mehrere Motoren Konfiguration 2 I Konfiguration 0 Konfiguration 1 wenn 2 Kontakte 24 V Konfiguration 1 0 9 ge ffnet sind Motormessung Modus Motoren Diese Motormessung kann folgende
296. urieren 139 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 0 bis 500 oder 1000 Hz je nach Baugr e 1 2 Vorwahlfrequenz 1 Vorwahlfrequenz 1 Vorwahlfrequenz 1 5 Vorwahlfrequenz 1 6 Vorwahlfrequenz 1 Vorwahlfrequenz 1 8 Vorwahlfrequenz Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreq bFr 60 Hz NEMA 60 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 140 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Drehzahl Zwei Betriebsarten sind verf gbar 1 Verwendung von Tasten mit einfacher Bet tigung Zwei Logikeing nge sind zus tzlich zu der oder den Drehrichtungen erforderlich Der mit Drehzahl belegte Eingang erh ht die Drehzahl der mit Drehzahl belegte Eingang verringert die Drehzahl 2 Verwendung von Zweistufentastern Es ist nur ein Logikeingang erforderlich dem Drehzahl zugeordnet ist Drehzahl ber Zweistufentaster Beschreibung 1 Taste die zweifach gedr ckt 2 stufig werden kann f r jede Drehrichtung Jede Bet tigung schlie t einen Kontakt Losgelassen 1 Dr cken 2 Dr cken Drehzahl Drehzahl Drehzahl beibehalten Taste Rechtslauf a und b Taste Linkslauf Anschlussbeispie
297. uslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann mit einigen anderen Funktionen nicht verwendet werden Siehe Tabelle Seite 122 Anh Mod b St r SLF Freier Ausl YES Verhalten des Umrichters bei einem Kommunikationsfehler mit integriertem Modbus O St rung ign nO St rung ignoriert Freier Ausl YES Anhalten im freien Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 133 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall f llt das St rmelderelais nicht ab und der Umrichter ist bei Verschwinden der St rung wieder betriebsbereit entsprechend der Anlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und 2Draht Stg tCt Seite 80 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur Fehlerausweichfrequenz die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe Auslauf ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser
298. ustand Motor 3 erreicht Voral USF UPA Verhinderung von Unterspannung err FLA Gro e Frequenz erreicht Al C ATV tHA berhitzung Umrichter Al Fehler PID PEE Alarm Fehler PID Regler Al Istwert PID PFA Alarm PID Istwert h her als Al max Wert R ckm PAH Seite 152 oder niedriger als Al min Wert R ckm PAL Seite 152 Al PID R ckm high Alarm PID Istwert h her als Al max Wert R ckm Seite 152 Al PID R ckm low PFAL Alarm PID Istwert niedriger als Al min Wert R ckm PAL Seite 152 Regelung Alarm PISH Fehler bei der berwachung des Istwerts des PID Reglers Seite 155 Al2 Al 4 20 AP2 Alarm 4 20 mA Signal an Eingang Al2 nicht vorhanden Al 4 20 Alarm 4 20 mA Signal an Eingang nicht vorhanden 14 Al 4 20 AP4 Alarm 4 20 mA Signal an Eingang 4 nicht vorhanden Limt err SSA Alarm Drenmomentbegrenzung Th FU err tAd Thermischer Zustand des Umrichters erreicht Alarm IGBT tJA Alarm IGBT Al Th Bremswiderst Alarm Temperatur des Bremswiderstands Al Option APA Durch eine Optionskarte erzeugter Alarm Alarm USF R cksp UrA Reserviert hoher Sollwert err tt AH Der Frequenzsollwert berschreitet den Schwellwert Schw gr Freg Sollw rtd Seite 60 kl Sollwert erreicht rtAL Der Frequenzsollwert unterschreitet den Schwellwert Schw Sollw Seite
299. ut Wiederanlauf ulm 0 Nein nO Funktion nicht aktiv Ja YES Automatischer Wiederanlauf nach Verriegelung bei St rung wenn die St rung beseitigt wurde und die brigen Betriebsbedingungen ein Wiederanlaufen erm glichen Das Ger t startet eine Reihe von automatischen Anlaufversuchen mit steigenden Wartezeiten zwischen den Versuchen 1 5 5 s 10 s und dann 1 Minute f r alle nachfolgenden Das St rmelderelais des Umrichters bleibt eingeschaltet solange die Funktion aktiv ist Der Frequenzsollwert und die Drehrichtung m ssen beibehalten werden Verwenden Sie die 2 Drahtsteuerung 2 3 Drahtst tCC 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst Niveau LEL siehe Seite 80 WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Vergewissern Sie sich dass ein pl tzlicher Wiederanlauf keine Gefahr f r Mensch oder Maschine darstellt Die Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zum Tod oder schwerer K rperverletzung f hren Wenn nach der konfigurierbaren Dauer tAr noch kein Wiederanlauf erfolgt ist wird der Vorgang beendet und der Umrichter bleibt solange verriegelt bis er aus und wieder eingeschaltet wird Die St rmeldungen die diese Funktion aktivieren k nnen sind auf Seite 241 im Detail beschrieben EAr Max Zeit Restart 5 O 5 min 5 5 Minuten O 10 min 10 10 Minuten 30 30 min 30 30 Minuten Ih O 1 h 1n 1 Stunde eh O 2 h 2h 2 Stunden Jh
300. utzereinstellungen Verzeichnis der Funktionen Verzeichnis der Parametercodes Vor der Installation Lesen Sie sich diese Anweisungen sorgf ltig durch bevor Sie den Frequenzumrichter einsetzen A GEFAHR BER HRUNGSSPANNUNGEN Lesen Sie sich die Installationsanleitung vollst ndig und sorgf ltig durch bevor Sie den Frequenzumrichter 61 installieren und in Betrieb setzen Installation Einstellung und Reparaturen m ssen durch qualifiziertes Personal erfolgen Es unterliegt der Verantwortung des Betreibers dass die Schutzerdung aller Ger te den geltenden internationalen und nationalen Normen bez glich elektrischer Ger te entspricht Zahlreiche Komponenten des Frequenzumrichters einschlie lich der gedruckten Schaltungen werden ber die Netzspannung versorgt BER HREN SIE DIESE KOMPONENTEN NICHT Verwenden Sie nur elektrisch isolierte Werkzeuge Ber hren Sie keine ungeschirmten Komponenten oder Klemmenschrauben wenn das Ger t unter Spannung steht Schlie en Sie die Klemmen PA und oder die Kondensatoren des DC Busses nicht kurz Montieren Sie alle Abdeckungen und schlie en Sie diese bevor Sie den Umrichter unter Spannung setzen F hren Sie vor jeglicher Wartung oder Reparatur am Frequenzumrichter folgende Arbeiten aus Unterbrechen Sie die Spannungsversorgung Bringen Sie am Leistungs oder Trennschalter des Frequenzumrichters ein Schild mit dem Vermerk NICHT EINSCHALTEN an Verriegeln Si
301. vtl mit den Funktionen Summierung Subtraktion Multiplikation siehe die bersicht auf Seite 110 Ja YES Der Sollwert des PID Reglers ist durch den Parameter ein interner Sollwert Int Sollw PID ES Interner Sollwert des PID Reglers Dieser Parameter kann auch ber das Men 1 2 BERWACHUNG SUP aufgerufen werden Regelbereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIF2 2 P Anteil PID Regler 0 01 bis 100 Proportionalverst rkung 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf der vierstelligen Anzeige die Werte ber 9999 mit einem Punkt nach der Tausendereinheit dargestellt z B 15 65 f r 15650 Parameter der bei Betrieb und im Stillstand ge ndert werden kann 151 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I Anteil PID Regler 0 01 bis 100 Integralverst rkung D Anteil PID Regler En Differentialverst rkung Hochlauf Auslauframpe des PID die f r einen Bereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIP2 bzw umgekehrt festgelegt ist Umkehr Korrek PID Nein nO Nein no Ja YES Invertierte PID Korrektur PIC Wenn PIC nO dann steigt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Druckregelung ber Kompressor Wenn PIC YES dann sinkt die Motordreh
302. wacht vorausgesetzt das Steuerteil bleibt eingeschaltet O Einschalten rdS Die Fehler PTC F hler werden bei eingeschaltetem Leistungsteil des Umrichters berwacht O Motor Ein rS Die Fehler PTC F hler werden bei eingeschaltetem Motor berwacht PTC F hler 1 Nein nO Der Zugriff ist m glich wenn die Optionskarte VW3A3201 vorhanden ist O Nein nO Nicht verwendet O Immer AS Die Fehler PTC F hler werden permanent auch bei ausgeschaltetem Leistungsteil berwacht vorausgesetzt das Steuerteil bleibt eingeschaltet O Einschalten rdS Die Fehler PTC F hler werden bei eingeschaltetem Leistungsteil des Umrichters berwacht O Motor Ein rS Die Fehler PTC F hler werden bei eingeschaltetem Motor berwacht 2 PTC F hler 2 Nein nO Der Zugriff ist m glich wenn die Optionskarte VW3A3202 vorhanden ist O Nein nO Nicht verwendet O Immer AS Die Fehler PTC F hler werden permanent auch bei ausgeschaltetem Leistungsteil berwacht vorausgesetzt das Steuerteil bleibt eingeschaltet O Einschalten rdS Die Fehler PTC F hler werden bei eingeschaltetem Leistungsteil des Umrichters berwacht O Motor Ein rS Die Fehler PTC F hler werden bei eingeschaltetem Motor berwacht 187 1 8 FEHLERMANAGEMENT FLt Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Fehlerreset u Manuelles Wiedereinschalten d
303. wenn die Information WAHR 0 Zustand 0 wenn die Information WAHR ist Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC kann die Konfiguration 1 POS nicht ge ndert werden 1 Aussch Verz 0 bis 9999 ms 0 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information UNWAHR wird 1 0 bis 9999 ms danach 10 00 bis 60 00 s auf der integrierten Anzeige 97 1 5 EIN AUSGANGEI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Zuordnung LO1 Nein nO Identisch mit R1 siehe Seite 94 sowie zus tzlich jedoch als rein informative Anzeige da diese Auswahl nur im Men APPLIKATIONS FKT Fun konfiguriert werden kann O Netzsch tz LLC Steuerung Netzsch tz O Mot Sch tz OCC Steuerung nachgeschaltetes Motorsch tz O Ladung DC dCO Steuerung Vorladesch tz DC Bus O Drosselkl dAM Drosselsteuerung Damper Einsch Verz LO1 0 bis 60000 ms 1 Bei den Zuordnungen kein Fehler FLt Mot Sch tz OCC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC ist die Verz gerung nicht einstellbar und bleibt auf 0 Die Zustands nderung wird erst nach der konfigurierten Zeit wirksam sobald die Information WAHR wird LO1 aktiv bei 1 POS Ko
304. wenn eine oder zwei E A Karten vorhanden sind 01 001 Analogausgang 1 der als Logikausgang verwendet werden kann Der Parameter ist zug nglich wenn Zuordnung 1 1 103 Nein nO 1 Zuord Verriegelung Nein nO Funktion nicht aktiv O Siehe die Zuordnungsbedingungen auf 116 Die Verriegelung des Umrichters erfolgt im Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits 2 Time out Netzspg Zeit in der der Anzug des Netzsch tzes berwacht wird Wenn nach dieser Zeit keine Spannung im Leistungskreis des Umrichters vorhanden ist wird dieser mit dem Fehler Netzsch tz verriegelt 168 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Steuerung des Motorsch tzes Diese Funktion erm glicht die Ansteuerung eines Sch tzes zwischen Umrichter und Motor durch den Umrichter Der Anzug des Sch tzes erfolgt bei Vorliegen eines Fahrbefehls Das Abfallen des Sch tzes erfolgt wenn kein Strom mehr im Motor flie t ACHTUNG Wenn eine Funktion Gleichstrombremsung konfiguriert wird sollte sie im Stillstand nicht zu lange aktiv sein da das Sch tz erst am Ende der Bremsung abf llt Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten R cksetzen des Motorsch tzes Der entsprechende Logikeingang muss auf 1 sein wenn kein Fahrbefehl vorhanden ist und bei Betrieb auf 0 Bei Inkoh renz l st der
305. z bleibt unterhalb des Schwellwerts der Sleep Funktion wodurch ein Halt bewirkt wird PID Istwert Frequenz 4 FFd Schwellwert Sleep LSP SLE LSP LFd LSP 160 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Test bei Unterdruck LSP LFd gt FFd Liegt die Anforderung immer noch vor so erh ht sich die Abweichung des PID Reglers bei berdruck hierdurch wird der Umrichter verlangsamt Ist Durchfluss vorhanden so ist eine Stabilisierung gem der vorhergehenden Frequenz berhalb des Schwellwerts der Sleep Funktion m glich PI Istwert Frequenz LSP FFd LSP SLE LSP 5 Fehler PID N gt t e Liegt die Anforderung Durchfluss Null nicht mehr vor so erh ht sich die Abweichung des PID Reglers bei berdruck hierdurch wird der Umrichter verlangsamt Ist kein Durchfluss vorhanden so wird der berdruck aufrechterhalten und die Frequenz wird niedriger als der Schwellwert der Sleep Funktion wodurch ein Halt bewirkt wird Istwert PID Frequenz LSP LFd FFd LSP 2 4 Schwellwert Sleep LSP SLE tLS 161 1 7 APPLIKATIONS FKT FUn Im Modus Experte aufrufbare Parameter Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m
306. zahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Temperaturregelung ber K hll fter 500 bis 500 oder 1000 bis 1000 Hz je nach Baugr e min PID Ausgang Minimalwert des Reglerausgangs in Hertz 0 bis 500 oder 1000 Hz je nach Baugr e PID Ausgang Maximalwert des Reglerausgangs in Hertz Al min Wert R ckm Unterer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts Alarm der einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet werden kann siehe Seite 94 Regelbereich von Istwert PID min PIF1 bis Istwert PID max PIF2 2 LI Al max Wert R ckm 1 Oberer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts Alarm der einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet werden kann siehe Seite 94 Regelbereich von Istwert PID min PIF1 bis Istwert PID max PIF2 2 PEr 1 Alarm Fehler PID u mn m berwachungsschwellwert Reglerabweichung PID Reset 0 Nein nO Funktion nicht aktiv 11 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 116 Bei Zustand 0 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion inaktiv I Anteil des ist g ltig Bei Zustand 1 des Eingangs oder des zugeordneten Bits ist die Funktion aktiv I Anteil des ist gesperrt 1 Der Zugriff auf diesen Parameter ist auch ber das Men 1 3 EINSTELLUNGEN SEt m glich 2 Ist kein Grafikterminal vorhanden dann werden auf d
307. zen bleiben Beispiel siehe Kennlinie weiter unten Regelung des in einem Beh lter enthaltenen Volumens zwischen 6 m und 15 m verwendeter Geber 4 20 mA 4 5 m bei 4 20 bei 20 mA daher ist PIF1 4500 und PIF2 20000 Regelbereich 6 bis 15 m daher ist PIP1 6000 minimaler Sollwert und PIP2 15000 maximaler Sollwert Beispiele f r die Sollwerte rP1 interner Sollwert 9500 rP2 vorgew hlter Sollwert 6500 vorgew hlter Sollwert 8000 rP4 vorgew hlter Sollwert 11200 Das Men ANZEIGE KONFIG erm glicht eine anwenderspezifische Anpassung des Namens der angezeigten Einheit und ihres Formats Regelbereich Sollwert PIP2 15000 PIP1 6000 Istwert PID PIF1 2 4500 20000 Weitere Parameter Parameter rSL Hiermit kann der Schwellwert der PID Abweichung festgelegt werden ab dem der PID Regler nach einem Halt infolge einer zeitlichen Schwellwert berschreitung der kleinen Frequenz tLS neu aktiviert wird Weckalarm Invertierte PID Korrektur PIC Wenn PIC nO dann steigt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Druckregelung ber Kompressor Wenn PIC YES dann sinkt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Temperaturregelung ber K hll fter Parameter UPP Wenn PIC nO kann der Schwellwert des PID Istwerts festgelegt werden berhalb dem der PID Regler nach einem Halt infolge einer zeitlichen Sc
308. zen ber cksichtigt wenn die Funktion Automatischer Wiederanlauf konfiguriert wurde Parameter Aut Wiederanlauf Atr des Men s 1 3 FEHLERMANAGEMENT FLt siehe Seite 189 Test mit einem Motor mit geringer Leistung oder ohne Motor In der Werkseinstellung ist der Parameter Verlust Motorphase OPL 192 aktiviert OPL YES Wenn der Umrichter getestet werden soll oder Wartungsarbeiten durchzuf hren sind ohne dass auf einen dem Umrichtermodell entsprechenden Motor zur ckgegriffen werden soll dies gilt vor allem f r Umrichter gr erer Leistung ist Verlust Motorphase zu deaktivieren OPL e Konfigurieren Sie Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 2P UF2 oder U f Reg 5P UF5 oder Quadr U F Men 1 4 ANTRIEBSDATEN drC siehe Seite 67 ACHTUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Der thermische Motorschutz wird nicht vom Umrichter sichergestellt wenn der Motorstrom unterhalb des 0 2 fachen des Umrichternennstroms liegt Verwenden Sie daher einen anderen thermischen Schutz Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung k nnen Materialsch den auftreten Parallelbetrieb von Motoren e Konfigurieren Sie Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 2P UF2 oder U f Reg 5P UF5 oder Quadr U F Men 1 4 ANTRIEBSDATEN drC siehe Seite 67 ACHTUNG UNERWARTETER BETRIEB DES GER TS Der thermische Motorschutz wird nicht mehr durch den Umrichter sichergestel

[1.7 APPLIKATIONS-FKT.] (FUn-)

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