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STEP 7 - Von S5 nach S7 - Service

1. Formate in 55 Beispiel Formate in S7 Beispiel KB LKB10 3 16 1 B 16 A KF LKF10 L10 KH L KH FFFF W 16 L W 16 FFFF KM LKM 1111111111111111 2 1 2 11111111 11111111 KY L KY 10 12 B L B 10 12 KT L KT 10 0 S5TIME S5T L SSTIME 100ms KZ L KZ 30 L C 30 DH L DH FFFF FFFF DW 16 L DW 16 FFFF_FFFF KC LKCWW xx L WW KG L KG 234 09 REAL L 2 34 E 08 Darstellung S5 Format Darstellung Single Format nach ANSV IEEE lt Exponent lt Mantise gt V lt Exponent zs Mantisse gt 3130 24 23 22 0 3130 23 22 0 VE 26 20 VM 2 22 V 27 29 24 223 Exponent Betrag des Exponenten VE Vorzeichen des Exponenten VM Vorzeichen der Mantisse Wertebereich 1 5 x 10 bis 1 7 x 1038 Exponent tats chl Exponent Bias 127 V Vorzeichen der Mantisse Wertebereich ca 1 18 x 10738 bis 3 40 x 10 38 Bias Dies ist ein Offset welcher den Exponenten in den positiven und negativen Bereich trennt Der Wert 127 im Exponentenbereich entspricht absolut dem Wert 0 Mehr Information zum Thema Datentypen finden Sie im AWL Hand buch 232 3 32 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software 3 11 Operandenbereiche 3 11 1 Tabelle 3 11 bersicht Operanden in S5 und S7 Operandenbereiche Operanden in 55 entsprechende Anmerkung Operanden in 57 Eing nge E E
2. 105 Spg 105 PJZ SPZ PJZ SRD SRD SRD SRD SRW SRW SRW SRW egw zeegt KN Timer gt ZV Z hler SS Timer CU Counter zez zez SET gr SET 4 SE SVD SSD SSD SSD SVW egw vest vest SVZ SEC SV Timer Ge Z hler SE Timer 5 Counter A 5 Operanden Operationslisten Nicht konvertier bare Operationen A 6 Tabelle A 4 _Konvertierbare Operationen mit Operanden Fortsetzung S5 AWL S5 AWL S7 AWL S7 AWL Deutsch International Deutsch International 217 IT Te T TNB TNB CALL SFC 20 CALL SFC 20 TNW TNW CALL SFC 20 CALL SFC 20 Un AT ryz AT UN AN UN AN ZR CD ART CD AN CU CU _ _ _ _ Die folgende Tabelle zeigt die S5 AWL Operationen die nicht automatisch konvertiert werden Tabelle A 5 Nicht konvertierbare Operationen S5 AWL Deutsch S5 AWL International AAS JAT AAF RAT
3. FUNCTION MESSWERTE INT TITLE Me wertberechnung NAME MESSWERT bersetzungsprotokoll x VERSION 01 00 Dateiname Lokaldaten1 VAR_INPUT EINGANGSWERT P Zeilenanzahl 43 OBERGRENZE UNTERGRENZE Anzahl Warnungen O Anzahl Fehler 10 VAR_TEMP END_VAR Fehler in Zeile 2 Spalte 150 Grad 2 Symbol MESSWERTE nicht in Symboltabelle Fehler Zeile 2 Spalte 10 Grad 2 Typkonflikt f r MESSWERTE Fehler Zeile 8 Spalte 1 Grad 2 Fehler beim Schreiben zum Kommentarbaustein Fehler in Zeile 22 Spalte 16 Grad 2 Variable EINGANGSWERT pa t weder zu einer Fehler in Zeile 26 Spalte 2 Grad 2 Syntaxfehler bei L Fehler Zeile 26 Spalte 14 Grad 2 Variable OBERGRENZE pa t weder zu einer De Fehler Zeile 27 Spalte 15 Grad 2 Variable UNTERGRENZE pa t weder zu einer Fehler in Zeile 29 Spalte 9 Grad 2 Variable LOKAL pa t weder zu einer Deklarat Fehler in Zeile 30 Spalte 5 Grad 2 Syntaxfehler bei Fehler in Zeile 33 Spalte 1 Grad 2 Variable RET_VAL pa t weder zu einer Dekla Compilerergebnis 10 Fehler 0 Warnungen Bild 8 1 Konsistenzpr fung und bersetzen von Quelldateien Sind Fehler und oder Warnungen in Ihrem konvertierten Programm vorhan den werden diese nach dem Pr fen der Konsistenz oder nach dem berset zen unterhalb der Quelldatei in einem zweiten Teilfenster mit Angabe der Fehlerursache aufgelistet Wenn sie eine Fehlermeldung markieren wird Ih ne
4. Programmier 4 Verbindungs bare Baugruppe tabelle in Textform bes Beh lter f r alle Daten 57 eines Programms Quellprogramm Symboltabelle ER Bausteine eg z EC el Bild 3 2 Wesentliche Objekte eines Projekts bei STEP 7 und ihre hierarchische Struktur Netz Station Hardware 3 6 Das Objekt Netz repr sentiert die f r ein Subnetz z B MPI oder PROFI BUS ma geblichen Eigenschaften Durch die Zuweisung einer Station bzw einer darin enthaltenen kommunikationsf higen Baugruppe zu einem Netz kann STEP 7 kommunikationsrelevante Parameter auf Konsistenz pr fen Eine Station repr sentiert den Aufbau eines Automatisierungssystems mit allen dazugeh rigen Baugruppentr gern Wenn eine Baugruppe mit DP Schnittstelle in einer Station steckt dann ist auch das gesamte Mastersystem d h die dazugeh rigen DP Slaves ein Teil dieser Station Eine Station umfa t eine oder mehrere programmierbare Baugruppen z B CPU Hardware ist ein Objekt mit den Konfigurationsdaten und Parametern einer Station Die Konfigurationsdaten und Parameter einer Station werden in Sy stemdatenbausteinen SDBs abgelegt Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Programmierbare Baugruppe Verbindungs tabelle Quellen Bausteine Symboltabelle Von S5 nach S7 A5E007
5. 666 3 9 4 Grundfunktionen 3 9 5 Analogfunktionen 44646466 6 4 3 9 6 Mathematische Funktionen 3 10 Datentypen 2 8 e 40 8 80 8 90 8 nina ihn 3 11 OBETANDENDEREICHEN a2 u SLT bersicht 8 ti runkar EE 3 11 2 Neue Operanden in 57 Lokaldaten 3 12 Operationen 3 13 AGrESSIErUNG 44 SERIES a aaa 3 13 1 Absolute Adressierung 2222222 eee nennen een r nn 3 13 2 Symbolische Adressierung 3 13 3 Neu Komplett Adressierung von Datenoperanden 2 3 13 4 Indirekte Adressierung Teil 2 4 Vorgehensweise 8 9 46 8 6 8 9 8 8 nenn 8 nun 41 S5 System analysieren 6064646464666 4 4 2 4 2 S7 Projekt erstellen 4 4 4 3 Hardware konfigurieren 4 4 5 Vorbereitung der Konvertierung nennen nenn nenn 5 1 5 1 Bereitstellen der ben tigten Dateien 5 2 5 2 Operanden pr fen 2Huans ee nen nennen nenn nn 5 3 5 3 S5 Programm vorbereiten 5 4 5 4 Makros erstellen 5 4 1 Befehlsmakros u 0 220 en 5 4 2 OB Makf6S 9 ste dE een ange 5 4 3 Editieren von Makros 666 6 Konvertierung uv NN u u a a 849 84 8 64
6. bersetzen gt Bausteine em E s F a Ee lt Quelle generieren Bild 3 5 Wesentliche Objekte eines Projekts bei STEP 7 und ihre hierarchische Struktur Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 15 Software 3 6 2 Einf gen von Komponenten f r die Software Erstellung in S7 M7 Programme Bereits angelegte Komponenten S7 Bausteine er stellen Bausteine aus Standardbiblio theken benutzen Quellen erstellen Symboltabelle erstellen 3 16 Zu jeder programmierbaren Baugruppe wird automatisch ein S7 M7 Pro gramm als Beh lter f r die Software angelegt Das S7 Programm enth lt bereits e Symboltabelle Objekt Symbole e einen Beh lter Bausteine f r Bausteine mit erstem Baustein OB1 e einen Beh lter Quellen f r Quellprogramme Sie wollen AWL KOP oder FUP Programme erstellen Dazu markieren Sie das bereits angelegte Objekt Bausteine und klicken dann auf den Men be fehl Einf gen gt S7 Software gt Baustein In einem Folgemen k nnen Sie den Bausteintyp ausw hlen Datenbaustein Datentyp UDT Funktion Funktionsbaustein Organisationsbaustein Variablentabelle VAT Nach dem ffnen des leeren Bausteins k nnen Sie das AWL KOP oder FUP Programm eingeben Weitere Information dazu finden Sie in den Hand b chern zu AWL 232 KOP 233 und FUP 236 Das Objekt Systemdaten SDB das
7. ABR ABR ACHT ACHT AFF RAF AFS JAE ASM ASM BAF BAF BAS BAS BI nur konvertierbar f r Parameter DI nur konvertierbar f r Parameter art D Konstante art D Konstante BLD BLD LD LD LD lt Formalparameter gt nur konver tierbar f r Parameterart D Konstante LD lt Formalparameter gt nur konver tierbar f r Parameterart D Konstante LDI 18 LIR LRB LRB LRD LRD LRW LRW LW lt Formalparameter gt nur konver tierbar f r Parameterart D Konstante LW lt Formalparameter gt nur konver tierbar f r Parameterart D Konstante 1 1 MAB MAB Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Operanden Operationslisten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Tabelle A 5 Nicht konvertierbare Operationen Fortsetzung S5 AWL Deutsch S5 AWL International MAS MAS MBA MBA MBR MBR MBS MBS MSA MSA MSB MSB SEF SEE SES SED SIM SIM TB TB TDI TDI TIR IC IC TSG Is
8. Tabelle A 1 _Konvertierbare Operanden S5 AWL S5 AWL S7 AWL S7 AWL Deutsch International Deutsch International ZA SA AB OB AB OB AD OD AD OD AW OW AW OW BF BN H ge DBX DBX DW DW DBW DBW DD DD DBD DBD DBB DBB DU DL DBB DBB E E ER IB ER IB ED ID ED ID EW IW EW IW MI br MI MB EY MB MB ED PEW PAW PIW POW PY Sl ad PEB PAB PIB POB OB OY PEB PAB PIB PQB QW PEW PAW PIW PQW Sa Sa Mi MI SD SD MD SW SW gt MW S Y SY MB MB ZP T Si A 1 Operanden Operationslisten Nicht konvertier bare Operanden A 2 Tabelle A 1 Konvertierbare Operanden Fortsetzung S5 AWL S5 AWL S7 AWL S7 AWL Deutsch International Deutsch International DE DE lt Formal lt Formal lt Formal lt Formal arameter gt arameter gt arameter gt arameter gt D D D p Tabelle A 2 zeigt welche Opera
9. S5 155U CPU 944 945 modular S5 115U 7 i all Se Iran Mittlerer 57 300 Leistungsbereich ES S5 95 U T H modular GH T H 9 0 Unterer 65580 m S5 100U Leistungsbereich UI 2 SIMATIC S7 200 kompakt Bild 2 1 Automatisierungssysteme SIMATIC 2 2 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Hardware Anschlu von PG und OP an SIMATIC S7 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Programmierger teschnittstelle MPI Multi Point Interface f r PG und OP Die Programmierger teschnittstelle AS511 der SIMATIC S5 wurde durch die Mehrpunktf hige Schnittstelle MPI f r S7 300 und S7 400 ersetzt Die MPI Schnittstelle dient dem direkten elektrischen Anschlu der HMI Ger te HMI Human Machine Interface fr her COROS und der Programmierge r te an die Programmierger te Schnittstelle der SIMATIC S7 Die Schnitt stellen sind fest integriert In der folgenden Tabelle werden die Schnittstellen in einer Gegen berstel lung erl utert 5511 MPI 25polige TTY Schnittstelle 20 mA Ipolige Sub D Schnittstelle mit RS485 Technik Baudrate 9 6 kBaud Baudrate 187 5 kBaud Protokoll 3964R Protokoll S7 Funktionen Netzausdehnung 50 m mit Busverst rkern oder speziel len Kabeln bis ber 1000m Alle programmierbaren Baugrup pen innerhalb eines Aufbaus ber MPI ansprechbar Ein Ger t anschlie bar
10. bausteine wenderprogramm aufgerufen werden k nnen Tritt bei der Bearbeitung einer Systemfunktion SFC ein Fehler auf kann dieser mit Hilfe des R ckgabewer tes RET_VAL im Anwenderprogramm ausgewertet werden Tabelle 3 5 Sonderfunktionen in 55 und 57 Funktion S5 Baustein Ersatz in S7 Zykluszeittriggerung OB 31 SFC 43 RE_TRIGR Batterieausfall OB34 OB 81 Fehlerreaktion vom An wender programmierbar Zugriff auf Anzeigenbyte OB 110 STEP 7 Befehl LSTW T STW AKKU 1 4 l schen 38 111 STEP 7 Befehlsfolge 1 0 PUSH PUSH PUSH AKKU Roll Up OB 112 Mit abweichender Funktion STEP 7 Befehl PUSH AKKU Roll Down OB 113 Mit abweichender Funktion STEP 7 Befehl POP Alarme gemeinsam sperren OB 120 SFC 41 DIS_AIRT ein ausschalten SFC 42 EN AIRT Weckalarme einzeln sperren OB 121 SFC 39 DIS_IRT ein ausschalten SFC 40 EN IRT Alarme gemeinsam verz gern OB 122 SFC 41 DIS_AIRT ein ausschalten SFC 42 EN AIRT Weckalarme einzeln verz gern OB 123 SFC 39 DIS_IRT ein ausschalten SFC 40 EN IRT CPU Uhrzeit stellen lesen OB 150 SFC 0 SET_CLK Fortsetzung auf n chster Seite SFC 1 READ_CLK Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 23 Software Tabelle 3 5 Sonderfunktionen in 55 und 57 Fortsetzung Funktion S5 Baustein Ersatz in S7 Uhrzeitgesteuerte Weckzeit OB 151 SFC 28 SET_TINT stellen lesen SFC 30 ACT_TINT SFC 31 ORY_TINT Zyklusstatistik OB 152 Lokaldaten im OB 1
11. 2 8 F r jedes Automatisierungssystem stehen Ihnen verschiedene Stromversor gungsbaugruppen zur Verf gung F r die Stromversorgung der CPU in S7 300 kann jedes 24V Netz Industrie verwendet werden Im Baugruppenspektrum der S7 sind folgende Stromversorgungsbaugruppen enthalten die speziell auf S7 300 abgestimmt sind Bezeichnung Ausgangs Ausgangs Eingangs strom spannung spannung PS 307 2A DC 24V AC 120V 230V PS 307 5A DC 24V AC 120V 230V PS 307 10A DC 24V AC 120V 230V Bezeichnung Ausgangs Ausgangs Eingangs strom spannung spannung PS 407 4A 4A DC 5V AC 120V 0 5A DC 24V 230V PS 407 10A 10A DC 5V AC 120V 1A DC 24V 230V PS 407 20A 20A DC 5V AC 120V 1A DC 24V 230V PS 405 4A 4A DC 5V DC 24V 0 5A DC 24V PS 405 10A 10A DC 5V DC 24V 1A DC 24V PS 405 20A 20A DC 5V DC 24V 1A DC 24V Weitere Informationen sind in den Referenzhandb chern 71 und 101 ent halten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Hardware 2 2 3 Vergleich der IM Baugruppen Anschaltungsbaugruppen IM F r einige Anschaltungsbaugruppen die in der S5 zur Verf gung stehen gibt es Ersatz in S7 Dies bezieht sich haupts chlich auf Kopplung im Nahbe reich F r die Kopplung im Fernbereich wird bei S7 empfohlen die Signale ber PROFIBUS zu bermitteln Baugruppe 55 Baugruppe S7 300 Baugruppe S7 400 Beschreibung IM 305 IM 365 IM
12. OW SIP STP CALL SFC 46 CALL SFC 46 Sala STS CALL SFC 46 CALL SFC 46 CALL SFC 46 CALL SFC 46 TAK TAK TAK TAK UC AC UC AC UW AW UW XOW XOW XOW XOW y y y G EE NETWORK NETWORK Tabelle A 4 zeigt alle S5 Operationen mit Operanden in AWL die automatisch in S7 AWL konvertiert werden Tabelle A 4 _Konvertierbare Operationen mit Operanden S5 AWL S5 AWL S7 AWL S7 AWL Deutsch International Deutsch International OPN ADD BF ADD BF De De ADD DH ADD DH DN DN ADD KF ADD KF DN DN AN OPN B DO Anweisungsfolge Anweisungsfolge f r indirekte f r indirekte Adressierung Adressierung gt BA gt BA BAB gt DOC 5 8 gt J D gt D gt DEC gt DEC E G CALL SFC 22 CALL SFC 22 EX OX CALL SFC 22 CALL SFC 22 gg gg gt INC gt INC D I Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Operanden Operationslisten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Tabelle A 4 Konvertierbare Operationen mit Operanden Fortsetzung S5 AWL Deutsch S5 AWL
13. 000 P 001 E 010 A 011 M 10 0 DBX 101 DIX 111 L Bit 31 0 a gibt bereichsinterne Adressierung an Bit 31 1 a gibt bereichs bergreifende Adressierung an Bild 9 8 Bereichszeiger Byte n 6 bis Byte n 9 Von S5 nach S7 5 00706928 01 9 13 Anwendungsbeispiel Beispiel Das Beispiel enth lt eine Funktion mit der anhand der Systemfunktion SFC 20 BLKMOV Datenbereiche in Datenbausteinen kopiert werden k nnen Quell und Zielbereich k nnen variabel an den Parametern angegeben wer den Prinzip Die Funktion enth lt zwei ANY Pointer im Lokaldatenbereich einen ANY Pointer f r den Quellbereich und einen ANY Pointer f r den Zielbereich Generell gilt da der Datentyp ANY nur f r Variable im Lokaldatenbereich zugelassen ist Die ANY Pointer werden in der Funktion nach dem vorher beschriebenen Aufbau belegt und beim Aufruf des SFC 20 BLKMOV an den Parametern angegeben FUNCTION FC4 INT TITLE Kopieren von Datenbereichen NAME COPY VERSION 01 00 VAR_INPUT QUELLE _DBNR INT DB Nr des Quellbereichs QUELLE_ANFANG INT Datenwort Nr des Anfangs des Quellbereichs QUELLE LAENGE INT L nge des Quellbereichs in Byte ZIEL_DBNR INT DB Nr des Zielbereichs ZIEL_ANFANG INT Datenwort Nr des Anfangs des Zielbereichs ZIEL_LAENGE INT L nge des Zielbereichs in Byte END_VAR VAR_TEMP ZEIGER_QUELLE ANY Any Pointer f r den Quellbereich ZEIGER_ZIEL AN
14. TIR ENT ENT ENT ENT F F 1 HI F E D Ou 0 0 xF xF LE ga 1 F Se ee gt lt gt lt lt gt lt gt gt F gt F gt 1 gt 1 gt gt gt 1 gt 1 eh eh el el lt erch lt lt FDG FDG DIR DIR G G R LR G R CG CG R IR xG xG ZAR LO 1 G R R gt lt G gt lt G lt gt R lt gt R gt G gt G gt gt A 3 Operanden Operationslisten Konvertierbare Operationen mit Operanden A 4 Tabelle A 3 _Konvertierbare Operationen ohne Operanden Fortsetzung S5 AWL S5 AWL S7 AWL S7 AWL Deutsch International Deutsch International gt G gt G gt R gt lt G et lt ech lt G lt G lt R esch GFD GFD RND KEW CFW KZD CSD NEGD NEGD KZW CSW NEGI NEGI O O O O o o o o OW
15. sich die zu kon vertierende S5 Datei die Querverweisliste und evtl die Zuordnungsliste in demselben Verzeichnis befinden siehe Abschnitt 5 1 Bereitstellen der ben tigten Dateien Nachdem Sie die STEP 7 Software auf Ihrem PG installiert haben starten Sie den S5 S7 Konverter ber die Schaltfl che Start auf der Task Leiste in Windows 95 e Der Eintrag lautet Simatic STEP 7 S5 Datei konvertieren Der S5 S7 Konverter meldet sich nach dem Start mit folgender Einstiegs maske H S5 Datei konvertieren x Datei Bearbeiten Ansicht Hilfe Su e i eih j Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten 101 Bild 6 1 Einstiegsmaske des 55 57 Konverter Konvertierung Ausw hlen einer Programmdatei ndern der Zieldateinamen 6 2 Um eine Programmdatei auszuw hlen gehen Sie folgenderma en vor 1 W hlen Sie den Men befehl Datei gt ffnen 2 W hlen Sie das Laufwerk und das Verzeichnis aus unter dem die zu kon vertierenden Dateien abgelegt sind 3 Markieren Sie die zu konvertierende Datei und klicken Sie auf OKT um Ihre Auswahl zu best tigen Ergebnis Der S5 S7 Konverter zeigt Quell und Zieldateien und eine Zuord nung von alten und neuen Bausteinnummern Das Bild zeigt das Dialogfeld S5 Datei konvertieren lt Name gt ST S5D E S5 Datei konvertieren Test st s5d Datei Bearbeiten Ansicht Hilfe A Le e S5 Datei D S5SCONV S
16. wof r er stehen soll z B Variable Datentyp Sprungmarke Baustein bei der Programmierung und beim Bedienen und Beobachten verwendet werden Beispiel Operand E 5 0 Datentyp BOOL Symbol Taster NOTAUS Es wird unterschieden zwischen globaler Symbolik und bausteinlokaler Symbolik Global vereinbarte Symbole sind in allen Programmteilen bekannt das vergebene Symbol mu f r das gesamte Anwenderprogramm eindeutig sein Bausteinlokale Symbole sind nur innerhalb des Bausteins bekannt in dem sie vereinbart werden Tabelle zur Zuordnung von Symbolen zu Adressen f r Globaldaten und Bausteinen Beispiele NOTAUS Symbol E1 7 Adresse oder Regler Symbol SFB 24 Baustein Eine Variable definiert ein Datum mit variablem Inhalt das im STEP 7 Anwenderprogramm verwendet werden kann Eine Variable besteht aus einem Operanden und einem Datentyp und kann mit einem Symbol ge kennzeichnet werden Ein Zeiger ist eine Variable die keinen bestimmten Wert sondern die Adresse einer anderen Variablen enth lt Bei Zeigeroperationen ist es erforderlich da der Typ auf der rechten Seite des Operators mit dem Typ auf der linken Seite bereinstimmt Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Stichwortverzeichnis A Absolutadresse Adaptionskapsel Adressen nderung Adressierung absolut indirekt Konvertierung registerindirekt speicherindirekt symbolisch 3 38 Adre register Adre vergabe Adrsssierung Datenoperanden Akkumulatoroperat
17. Ablaufsteuerungen programmieren Handbuch HiGraph f r 7 300 400 Zustandsgraphen programmieren Handbuch C f r S7 300 400 C Programme erstellen B 1 Literaturverzeichnis B 2 1254 1270 12711 1280 1281 1282 1290 1291 500 01 800 801 1802 1803 Handbuch CFC f r S7 und M7 Band 1 Handbuch S7 PDIAG f r 57 300 00 Proze diagnose f r KOP FUP und AWL projektieren Handbuch NETPRO Netze grafisch projektieren Programmierhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Programmentwurf Referenzhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 System und Standardfunktionen Benutzerhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Installieren und Bedienen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 C Programme erstellen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 Debugger f r C Programme Handbuch SIMATIC NET NCM 57 f r Industrial Ethernet Handbuch SIMATIC NET NCM S7 f r PROFIBUS DOCPRO Schaltb cher normgerecht erstellen nur auf CD TeleService f r S7 C7 und M7 Fernwartung eines Automatisierungssystems nur auf CD S7 PLCSIM Programmtest mit simulierter S7 CPU nur auf CD Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 STEP 7 Standardfunktionen Teil 2 nur auf CD Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Glossar Adresse Aktualparameter Anweisung Anweisungsliste AWL Baustein Bausteinaufruf Bausteinparameter Von S5 nach S7 A5E00706928 01
18. Ansonsten stehen Ihnen neue Funktionsbaugruppen f r S7 zur Auswahl um die gew nschte Funktionalit t zu erf llen Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber signalvorverarbeitende Baugruppen in S5 und 57 Tabelle 2 3 Vergleich signalvorverarbeitender Baugruppen in 55 und 57 S5 Baugruppe Adaptions S7 Baugruppe Beschreibung kapsel IP 240 ja FM 451 Z hler Wegerfassungs Positionierbaugruppe bedingt IP 241 nein FM 451 Digitale Wegerfassungsbaugruppe FM 452 bedingt IP 242A nein nein Z hlerbaugruppe IP 242B ja nein Z hlerbaugruppe IP 244 ja FM 455 Reglerbaugruppe IP 2461 A ja FM 354 Positionierbaugruppe f r drehzahlregelbare An FM 357 triebe FM 453 IP 247 ja FM 353 Positionierbaugruppe f r Schrittmotoren FM 357 FM 453 IP 252 nein FM 455 Regelungsbaugruppe bedingt IP 260 nein FM 355 Regelungsbaugruppe bedingt IP 261 nein nein Dosierbaugruppe IP 281 nein FM 350 1 FM Z hlerbaugruppe 450 1 IP 288 nein FM 451 Positionierbaugruppe f r Eil Schleichgangge FM 452 triebe und Nockensteuerung WF 705 ja FM 451 Wegerfassungsbaugruppe bedingt WF 706 nein FM 451 Positionier und Z hlbaugruppe bedingt WE 707 nein FM 452 Nockensteuerwerk bedingt WE 721 ja FM 354 Positionierbaugruppe bedingt wegen Aufbautechnik WF 723A ja FM 453 Positionierbaugruppe Von S5 nach S7 A5E00706928 01 2 13 Hardware Tabelle 2 3 Vergleich signalvorverarbeitender Bau
19. Konstantenformat Konvertierbar Operand A 1 Operation Operand mit A 4 Operand ohne Konvertierbar nicht Operand Operation Konvertierung Voraussetzungen 4 2 Koppelmerker 3 23 L Ladeoperationen Ladespeicher CPU S7 300 2 6 CPU S7 400 2 7 Leistungsbereich 2 2 LIR Lokaldaten der CPU M Makro 5 5 Makro Erstellung 5 8 Mathematische Funktionen 3 29 3 37 Mehrprozessor Alarm 3 20 Merker der CPU 2 6 Micro SPS MPI 2 3 2 10 2 18 Multi Point Interface N Netz STEP 7 Objekt 3 5 Neustart 3 20 Nockensteuerwerk 2 13 Nulloperationen Nutzungsberechtigung 3 2 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 0 OB 1 Beispiel 9 15 OB Makro 5 7 Operand konvertierbar A 1 konvertierbar nicht A 2 Operand mit Operation konvertierbar Operand ohne Operation konvertierbar Operandenbereiche bersicht 3 32 Operation konvertierbar Operand mit Operand ohne nicht konvertierbar Operationen bersicht Operator Panel OP Organisationsbaustein 3 17 3 20 5 7 P PG Schnittstelle Pointerformat Positionierbaugruppe Pro Tool PROFIBUS 2 3 2 10 2 18 Baugruppen Schnittstelle im Anwenderprogramm 2 20 Programmbaustein Programmierbare Baugruppe 3 6 Programmierger teschnittstelle AS511 2 3 MPI Projekt 3 4 Projektdatei 3 4 Projekte anlegen 3 7 Projektieren Kommunikationsverbindungen 3 11 Projektierungswerkzeug 2 22 Proze abbild
20. S5 Programm enth lt Bitzugriffe berpr fen Sie das AWL m glich Bitte berpr fen auf Timer und Z hler Programm CALL OB ist nicht erlaubt 2 Lauf Der Aufruf von OBs ist in 57 nicht Setzen Sie gegebenenfalls den erlaubt Befehl CALL SFC ein CALL SFC xy generiert bitte 2 Lauf Parameter f r SFC fehlen Vervollst ndigen Sie die SFC Parameterliste erg nzen Parameterliste Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Konvertierung Tabelle 6 1 Fehlermeldungen Bedeutung und Abhilfe Fortsetzung Fehlermeldung Ur Bedeutung Abhilfe sprung Datei nicht vorhanden allge Angew hlte Datei ist nicht berpr fen Sie die Programmdatei Fortsetzung n chste Seite mein vorhanden Falsche Klammerungstiefe 1 Lauf Klammerungsabschlu nicht Beachten Sie die Klammerebenen ausgeglichen beseitigen Sie den Programmier fehler Falscher Operand 1 Lauf Operand pa t nicht zum Befehl berpr fen Sie die S5 Quelle 2 Lauf Operand pa t nicht zum Befehl ndern Sie die AWL Datei Fehler beim Umwandeln 2 Lauf BI ohne Konstante Erg nzen Sie den Ladebefehl mit Konstante Fehler in Makrodatei Makro 2 Lauf Makrofehler berpr fen Sie die Makro xy ignoriert anweisung Formalparameter nicht defi 1 Lauf Mehr Parameter als im aufrufenden berpr fen Sie die S5 Programm niert Baustein datei Inhaltsverzeichnis nicht vor 1 Lauf Programmdatei e
21. Schreibweise der Schl sselw rter und Sonderzeichen Doppelpunkt 5 7 Vorbereitung der Konvertierung 5 4 3 5 8 Editieren von Makros Makros erstellen Sie auf folgende Weise e Starten Sie den S5 S7 Konverter ber die Schaltfl che Start auf der Task Leiste in Windows 95 ber Simatic STEP 7 S5 Datei konvertie an ren e W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Ersetzungsmakro Es ist keine Programmdatei ge ffnet Ergebnis Die Datei STSSCAPA MAC wird ge ffnet e Geben Sie die Makros wie oben beschrieben ein und sichern Sie die Datei mit dem Men befehl Datei gt Speichern e Schlie en Sie die Datei mit dem Men befehl Datei gt Schlie en Ergebnis Die Datei S SSCAPA MAC wird geschlossen Ab dem n chsten Konvertierlauf werden die definierten Makros g ltig E S5 Datei konvertieren s7u5capA mac Datei Bearbeiten Ansicht Hilfe Zur i 817517 8 MAKRO E DBO SLW 1 T MW 102 CALL SFC 22 LOW _LIMIT Ze MW 100 UP_LIMIT Ze MW 100 COUNT MW 102 RET_VAL Ze MW 106 DB_NUMBER MW 104 ENDMAKRO v D gt Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten FE Bild 5 1 Makro im Fenster von S5 Datei konvertieren Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Konvertierung 6 6 1 Starten der Konvertierung Voraussetzung Starten des S5 S7 Konverter Von S5 nach S7 5 00706928 01 Vergewissern Sie sich vor dem Start der Konvertierung da
22. Z hlschleife OB 160 163 STEP 7 Befehl LOOP AG 135U Variable Zeitschleife OB 160 SFC 47 WAIT AG 1150 Bausteinstack lesen OB 170 entf llt Variabler Datenbaustein Zugriff OB 180 entf llt Datenbaustein testen OB 181 SFC 24 TEST_DB Datenbereich kopieren OB 182 SFC 20 BLKMOV Merker in Datenbausteine ber OB 190 192 SFC 20 BLKMOV tragen Datenbl cke in Merkerbereiche OB 191 193 SFC 20 BLKMOV bertragen Funktionen zur Mehrprozessor OB 200 205 entf llt kommunikation Kachelzugriffe OB 216 218 Keine Kacheladressierung bei 57 Vorzeichenerweiterung OB 220 S7 Befehl ITD Zyklus berwachungszeit ein OB 221 Parametrierung mit S7 stellen Zyklus berwachungszeit neu OB 222 SFC 43 RE_TRIGR starten Anlaufarten vergleichen OB 223 Mehrprozessoranlauf nur bei gleicher Anlaufart Koppelmerker blockweise ber OB 224 entf llt tragen Wort aus dem Systemprogramm OB 226 entf llt lesen Quersumme des Systempro OB 227 entf llt gramms lesen Statusinformation einer Pro OB 228 SFC 51 RDSYSST grammbearbeitungsebene lesen SFC 6 RD_SINFO Funktionen f r Hantierungs OB 230 237 Kommunikation mit SFBs bausteine Schieberegister initialisieren OB 240 entf llt Schieberegister bearbeiten OB 241 entf llt Schieberegister l schen OB 242 entf llt Fortsetzung auf n chster Seite 3 24 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Tabelle 3 5 Sonderfunktionen in S5 und 57 Fortsetzung Funktion S5 Baustei
23. ZV SSV ZR SAR FR SVZ ZV ZR FR 52 Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Software Tabelle 3 12 Operationen in 55 und in 57 Fortsetzung Operationstyp Operationen in 55 Operationen in 57 Konver Empfohlene tierung Umsetzung Lade und Trans feroperationen Fortsetzung auf n chster Seite L LC LW LD T L PB L QB L PW L QW T PB T QB T PW T QW L LC T L PEB L PEW T PAB T PAW LB GB GW GD CB CW CD LW GW GD CW CD TBGB GW GD CB CW CD TWGW GD CW CD durch Zugriff auf Peripheriebereich ersetzen Festpunkt arithmetik F F XF F D D I I I D D D D Neu in S7 MOD Gleitpunkt arithmetik G G XG G R R R R Vergleichs operationen F gt lt F gt F lt F gt F lt F D gt lt D D lt D gt D lt D G gt lt G gt G lt G gt G lt G lt gt gt sl gt lt D lt gt D gt D lt D gt D lt D R lt gt R gt R lt R gt R lt R Umwandlungs operationen KEW KZW KZD DEF DED DUF DUD GFD FDG INVI NEGI NEGD BTI BTD DTB ITB RND DTR Neu in S7 ITD RND RND TRUNG INVD NEGR Wort verkn pfungs operationen UW OW XOW UW OW XOW Neu in S7 UD OD XOD Schiebe und Rotieroperationen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 SLW SLD SRW SRD SVW SVD RLD RRD SLW SLD
24. berlauf im PG 1 Lauf Zuwenig Hauptspeicherplatz L schen Sie nicht mehr ben tige Platzproblem Dateien aus dem Hauptspeicher Sprungmarke konnte nicht 2 Lauf SPR Befehl ber Bausteingrenze Beseitigen Sie den Fehler im generiert werden S5 Programm Ung ltiger MC5 Code wurde 1 Lauf Konvertierung eines lteren keine konvertiert S5 Befehls Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Konvertierung Warnungen Warnungen werden ausgegeben wenn Teile des S5 Programms konvertiert wer den aber nochmals auf Richtigkeit berpr ft werden sollten Tabelle 6 2 Warnungen Bedeutung und Abhilfe Warnung Ur Bedeutung Abhilfe sprung Ausgabe unzul ssig 1 Lauf S5 Standardfunktionsbaustein mu keine Produkt Nr durch S7 FC ersetzt werden Ausgabe unzul ssig 1 Lauf GRAPHS Bausteine sind nicht Setzen Sie eventuell einen mit GRAPHS Baustein konvertierbar GRAPH f r S7 erstellten Baustein ein Bitte Einstellungen des Zeit 2 Lauf Das Zeitraster kann bei 57 feiner Stellen Sie das Zeitraster mit der rasters berpr fen eingestellt werden als bei S5 Funktion Hardware konfigurieren ein T D beeinflu t nur Akkul L 2 Lauf S7 Akkus sind auf 32 Bit erweitert berpr fen Sie die Konsequenzen jetzt gesamter Akkul eines indirekten INKREMENT DEKREMENT Befehls im AWL Programm Neue Numerierung der 2 Lauf Indirekter Bausteinaufruf ber ck ndern Sie die Logik in
25. tigten S7 Funktionen aus der Standardbibliothek in das S7 Programm Von S5 nach S7 A5E00706928 01 bersetzen Konsistenz pr fen Quelldatei bersetzen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Um das konvertierte und gegebenenfalls nachbearbeitete Programm ablauff hig zu machen m ssen Sie es mit dem AWL Compiler bersetzen Gehen Sie dabei genauso vor wie beim bersetzen einer neu erstellten Text Datei Mit dem Men befehl Datei gt Konsistenz pr fen k nnen Sie zu jedem belie bigen Zeitpunkt die Syntax und Konsistenz der Quelldatei berpr fen ohne dabei die Erzeugung von Bausteinen anzusto en Dabei wird u a e die Syntax e die Symbolik und e die Existenz im Programm aufgerufener Bausteine gepr ft Sie erhalten ein bersetzungsprotokoll in dem der Dateiname der bersetzten Datei die Anzahl der bersetzten Zeilen Fehlerzahl und War nungen angegeben werden Mit dem Men befehl Datei gt bersetzen bersetzen Sie Ihre Quelldatei in Bausteine Nach der bersetzung erscheint das bersetzungsprotokoll Fehler werden wie bei der Konsistenzpr fung angezeigt Sind mehrere Bausteine in einer Quelldatei programmiert werden nur die fehlerfreien bersetzt und gespei chert 8 1 bersetzen Fehlerbehebung 8 2 KOP AWL FUP Beispiel_V4 S7 Programm 1 Lokaldaten1 LE Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster Hilfe Delete Gel vi
26. 107 AE_466_2 AE 463 FC 102 AE_463_1 RLG AA FC 108 RLG_AAI1 AE 463 FC 103 AE_463_2 RLG AA FC 109 RLG_AA2 464 104 464 1 PER ET FC 110 PER_ET1 AE 464 FC 105 464 2 PER ET FC 111 PER_ET2 3 9 6 Mathematische Funktionen STEP 5 STEP 7 STEP 5 STEP 7 FB Name Nummer Name FB Name Nummer Name SINUS FC 112 SINUS ARCCOT FC 119 ARCCOT COSINUS FC 113 COSINUS LNX FC 120 LN X TANGENS FC 114 TANGENS LGX FC 121 LG_ X COTANG FC 115 COTANG B LOG X FC 122 B_LOG_X ARCSIN FC 116 ARCSIN E X FC 123 EHN ARCCOS FC 117 ARCCOS ZEHN X FC 124 ZEHN H N ARCTAN FC 118 ARCTAN A2 A1 FC 125 A2 H A1 3 30 Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Software 3 10 Datentypen STEP 7 verwendet neue Datenformate Die Tabelle zeigt die unterschiedli chen Datentypen in 55 und 57 Tabelle 3 9 Datentypen in S5 und S7 Datentypen in 55 BOOL BYTE WORD DWORD 16 bit Festpunkt 32 bit Festpunkt Gleitpunkt Zeitwert ASCII Zeichen Datentypen in 57 BOOL BYTE WORD DWORD INT DINT REAL S5TIME TIME DATE TIME_OF_DAY CHAR Art Elementare Datentypen DATE AND TIME Zusammengesetzte Datentypen STRING ARRAY STRUCT Zeiten TIMER Parametertypen Z hler COUNTER Bausteine BLOCK_FC BLOCK_FB BLOCK_DB BLOCK_SDB POINTER ANY Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 31 Software Tabelle 3 10 Unterschiedliche Konstantenformate in S5 und in S7
27. 45 Software AWL S5 KB MW MW EB MW MW HD Pm P 3 2 o AWL 57 Erl uterung L P 8 0 Lade 2 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0100 0000 T MD2 Bin rwert in AKKU 1 57 Speichere die Adresse 8 im Merkerwort MW 2 S5 Mer L EB MD2 kerdoppelwort MD 2 57 Die Steuerung l dt das Eingangsbyte EB 8 und transferiert T MW MD2 den Inhalt ins Merkerwort MW 8 Verwenden der korrekten Syntax Registerindirekte Adressierung 3 46 Wenn Sie mit einem speicherindirekten Operanden arbeiten der im Speicher bereich des Datenbausteins gespeichert ist m ssen Sie zuerst den Datenbau stein ffnen indem Sie die Operation Aufschlage Datenbaustein verwenden Dann k nnen Sie das Datenwort oder das Datendoppelwort als indirekten Operanden verwenden wie im nachfolgenden Beispiel gezeigt AUF DB 10 L EB DBD 20 Wenn Sie auf ein Byte Wort oder Doppelwort zugreifen vergewissern Sie sich zun chst da die Bitnummer des Pointers 0 ist F r die registerindirekte Adressierung werden in STEP 7 die Adre register AR 1 und AR 2 verwendet Bei der registerindirekten Adressierung gibt der Operand die Adresse des Werts an den die Operation verarbeiten wird Der Operand besteht aus den beiden folgenden Teilen e einem Operandenkennzeichen e einem Adre register und einem Pointer zur Angabe eines Versatzes der zum Inhalt des Adre registers addiert wird um die genaue Adresse di
28. Ausg nge A A Peripherie P Q G PE bei Ladebefeh Globalperipherie wird len PA bei Transferier nicht konvertiert befehlen Merkerbereich M M 5 M ab M 256 0 Kon verter Schmiermerker L werden wie Merker konvertiert Zeiten T T Z hler Z Z Datenbereich D DB werden als Global datenoperanden kon vertiert Systemdaten BS BT BA BB werden nicht Kachelbereich C konvertiert Anmerkung zu Datenoperanden Von S5 nach S7 A5E00706928 01 In S7 gibt es zwei Datenbausteinregister das DB Register das berwiegend f r globale Datenbausteine verwendet wird und das DI Register das bevor zugt f r Instanz DBs eingesetzt wird Deshalb gibt es zwei Typen von Date noperanden Die Operanden DBX DBB DBW DBD sind Operanden von globalen Datenbausteinen die Operanden DIX DIB DIW DID sind Operan den von Instanz DBs Bei der Konvertierung werden f r die Datenbaustein Operanden D DB DW DD Operanden von globalen Datenbausteinen einge setzt Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Konvertierung von Daten bausteinen siehe Abschnitt 3 7 6 Hinweis Beachten Sie da bei S7 die Gr e und die Nummernbereiche der Operan denbereiche und die Anzahl und L nge der Bausteine von der verwendeten CPU abh ngen Die Leistungsmerkmale der CPUs k nnen Sie dem Abschnitt 2 2 1 entnehmen 3 33 Software 3 11 2 Neue Operanden in S7 Lokaldaten Lokaldaten in STEP 7 Bausteinparameter Stat
29. Bereitstellen der ben tigten Dateien e Programmdatei lt Name gt ST S5D siehe Abschnitt 5 1 e Querverweisliste lt Name gt XR INI e optional Zuordnungsliste lt Name gt Z0 SEQ Operanden pr fen e Anzahl der Operanden S5 Programm vorbereiten e Auswerten und L schen der Datenbausteine siehe Abschnitt 5 3 DB1 DX0 e Entfernen von Aufrufen von integrierten Bau steinen Entfernen von Zugriffen auf Systemdatenbe reich e Anpassen der Operandenbereiche e Zuweisen von Makros zu nichtkonvertierbaren Programmteilen L schen von Datenbausteine ohne Struktur bis auf 1 Datenwort Makros erstellen e Befehlsmakros siehe Abschnitt 5 4 e OB Makros Von S5 nach S7 A5E00706928 01 5 1 Vorbereitung der Konvertierung 5 1 Bereitstellen der ben tigten Dateien Optionale Angabe Vorgehensweise 5 2 Als Ausgangsbasis f r die Umsetzung Ihres S5 Programms werden folgende Daten ben tigt e die Programmdatei lt Name gt 51 851 und e die Querverweisliste lt Name gt XR INI Die Querverweisliste wird zum Konvertieren ben tigt um die Programm struktur und Aufrufhierarchie des S5 Programms zu erhalten Wollen Sie in Ihrem Programm statt der absoluten Operanden symbolische Namen verwenden ben tigen Sie zur Erzeugung der konvertierten Zuord nungsliste zus tzlich e die S5 Zuordnungsliste lt Name gt Z0 SEO Bereiten Sie die Konvertierung folgenderma en vor 1 Legen Sie f r Ihr S5 Programm mit Hilfe der S5 So
30. Datenbaustein nur Daten Es gibt folgende Codebausteine Organisationsbausteine OB Funktionsbausteine FB Funktionen FC Systemfunktionsbausteine SFB Systemfunktionen SFC Als Compiler bezeichnet man ein bersetzungsprogramm zur bersetzung eines in einer h heren Programmiersprache geschriebenen Programmes in den Maschinencode mit dem die CPU arbeitet Statische Daten sind Lokaldaten eines Funktionsbausteins die im Instanz datenbaustein gespeichert werden und deshalb bis zur n chsten Bearbeitung des Funktionsbausteins erhalten bleiben Tempor re Daten sind Lokaldaten eines Bausteins die w hrend der Bearbeitung des Bausteins im L Stack abgelegt werden und nach der Bearbeitung des Bausteins nicht mehr verf gbar sind Datenbausteine sind Datenbereiche im Anwenderprogramm die Anwender daten enthalten Es gibt globale Datenbausteine auf die von allen Codebau steinen zugegriffen werden kann und es gibt Instanz Datenbausteine die ei nem bestimmten FB Aufruf zugeordnet sind Datenbausteine enthalten im Gegensatz zu allen anderen Bausteinen keine Anweisungen Mit Hilfe eines Datentyps k nnen Sie festlegen wie der Wert einer Variablen oder Konstanten im Anwenderprogramm verwendet werden soll Dem Anwender stehen bei SIMATC S7 zwei Arten von Datentypen nach IEC 1131 3 zur Verf gung elementare Datentypen und zusammengesetzte Datentypen Elementare Datentypen sind vordefinierte Datentypen gem IEC 1131 3 z B Datent
31. Eine Adresse ist die Kennzeichnung f r einen bestimmten Operanden oder Operandenbereich Beispiele Eingang E12 1 Merkerwort MW 25 Datenbaustein DB 3 Aktualparameter ersetzen beim Aufruf eines Funktionsbausteins FB oder einer Funktion FC die Formalparameter z B wird der Formalparameter START ersetzt durch den Aktualparameter E 3 6 Eine Anweisung ist die kleinste selbst ndige Einheit eines in einer textuellen Sprache erstellten Anwenderprogramms Sie stellt eine Arbeitsvorschrift f r den Prozessor dar Die Anweisungsliste ist eine maschinennahe textuelle Programmiersprache Bausteine sind durch ihre Funktion ihre Struktur oder ihren Verwendungs zweck abgegrenzte Teile des Anwenderprogrammes Es gibt bei STEP 7 e Codebausteine FB FC OB SFB SFC e Datenbausteine DB SDB und e anwenderdefinierte Datentypen UDT Als Bausteinaufruf bezeichnet man die Verzweigung der Programm bearbeitung in den aufgerufenen Baustein Bausteinparameter sind Platzhalter innerhalb mehrfach nutzbarer Bausteine die beim Aufruf des betreffenden Bausteins mit aktuellen Werten versorgt werden Glossar 1 Glossar C Codebaustein Compiler D Daten statisch Daten tempor r Datenbaustein DB Datentyp Datentyp elementar Datentyp zusammengesetzt Glossar 2 Ein Codebaustein ist bei SIMATIC S7 ein Baustein der einen Teil des STEP 7 Anwenderprogramms enth lt Im Gegensatz dazu enth lt ein
32. Funktion CPU Parametrierung Funktionsbaustein Funktion Funktionen FC bei STEP 7 haben die glei FB FX FC chen Eigenschaften wie Funktionsbausteine bei STEP 5 Programmbaustein Funktionsbaustein Programmbausteine entsprechen in STEP 7 PB FB den Funktionsbausteinen Funktionsbausteine in STEP 7 haben v llig neue Eigenschaften verglichen mit den namensgleichen Baustei nen bei STEP 5 Sie er ffnen damit auch neue M glichkeiten der Programmierung Beachte Programmbausteine werden bei der Konvertierung in Funktionen FCs umge setzt Schrittbaustein SB Schrittbausteine entfallen in STEP 7 Datenbaustein Datenbaustein In STEP 7 sind die Datenbausteine l nger als DB DX DB bei STEP 5 bei S7 300 bis 8 kByte bei S7 400 bis 64 kByte Datenbaustein DXO Systemdatenbausteine Die neuen Systemdatenbausteine enthalten DB1 in ihrer besonderen SDB alle Daten der Hardware Konfiguration also auch die CPU Parametrierungen die die Pro grammbearbeitung festlegen Kommentarbausteine DK DKX FK FKX PK In STEP 7 gibt es keine Kommentarbausteine mehr Der Kommentar ist in den entsprechen den Bausteinen der Offline Datenhaltung enthalten 3 18 Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Software 3 7 2 Funktionen und Funktionsbausteine Funktionen FC Funktionsbau steine FB Eine Funktion FC ist ein Codebaustein ohne Ged chtnis Die Ausgangs parameter enthalten nach der Bearbe
33. International S7 AWL Deutsch S7 AWL International LD NOP NOP NOP NOP 0 ON ON ON ON WO gt TB SET U SET gt TBN SET UN WO gt R WO 8 RB WO RD RD WO RLD RLD RLD RLD gt RLW gt RLW gt RLW gt RLW gt RRW gt RRW gt RRW gt RRW RU RU SET SS SET R SAR SED SA Timer ZB Z hler SF Timer CD Counter zen SE zen Sp SP Sp SLD SLD SLD SLD SLW SLW SLW SLW SPA SPA SPB SPB SPM SPM IM SPN IN SPN SPO SPO J0 Spp Jp Spp Jp SPR JUR SPA
34. S5 oder Bausteine beachten sichtigt neue Bausteinnummern verwenden Sie fixe Baustein nicht Nummer wird aus aufrufe entsprechendem Merker oder Datenwort geholt OB 23 und OB 24 werden auf 2 Lauf OB 23 und OB 24 werden beide in Fassen Sie den Inhalt der OBs 23 OB 122 konvertiert S7 durch OB 122 ersetzt und 24 in einem OB 122 zusammen und l schen Sie den anderen OB 122 OB wurde als OB 34 aus 2 Lauf Abh ngig von der eingesetzten berpr fen Sie ob dieser OB in Ihr AG 115U interpretiert CPU kann der OB 34 unterschied Programm pa t liche Bedeutung haben S5 Masken DB wird nicht zur 1 Lauf In DWO und DW1 steht MASK Parametrieren Sie das AS mit Parametrierung von S7 ver STEP 7 wendet Sprungbefehl nach 2 Lauf BEARBEITE Befehl mit SPA kann Ersetzen Sie den Befehl in der BEARBEITE nicht bersetzbar nicht automatisch konvertiert AWL Datei mit SPL und werden berpr fen Sie den Sprung Systemeinstellungen werden 2 Lauf DB und DX werden zwar konver Nehmen Sie die Systemeinstellung nicht vom S5 S7 Konverter tiert haben aber nicht die gleiche in der Konfigurationstabelle vor gesetzt Bedeutung wie in S5 Unterschiedliche STOP 2 Lauf Es wird nicht zwischen STP STS berpr fen Sie die Programmdatei Befehle ber cksichtigen und STW unterschieden VKE wird gesetzt 2 Lauf Beiden S5 Befehlen SU und RU F gen Sie bei Bedarf den Befehl wird in S7 das VKE gesetzt CLEAR ein Vorkopf nicht vorhanden 1 Lau
35. Schmier merker unterliegt vollst ndig dem Anwender Tempor re Lokaldaten in STEP 7 Tempor re Lokaldaten sind Speicherpl tze f r Daten die nur w hrend der Bearbeitung eines Bausteins g ltig sind Sobald der Baustein abgearbeitet ist geben sie den benutzten Speicherplatz wieder frei Jede Ablaufebene hat ei nen eigenen Lokaldatenstack Versehentliches berschreiben von Zwischen ergebnissen durch Alarmprogramme ist damit ausgeschlossen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Anwendung tem por rer Lokaldaten in STEP 7 Wo werden tempo r re Lokaldaten vereinbart Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Tempor re Variablen werden bei STEP 7 f r drei verschiedene Anwendungs bereiche genutzt Als Zwischenspeicher f r Daten des Anwenderprogramms Diese Anwendung ist oben erl utert und gilt f r die Bausteine Funktio nen FC Funktionsbausteine FB und Organisationsbausteine OB Als Speicher zur bergabe von Informationen des Betriebssystems an das Anwenderprogramm Die vom Betriebssystem an das Anwenderprogramm gelieferten Informa tionen haben einen speziellen Namen sie hei en Startinformation Startinformationen werden ausschlie lich den Organisationsbausteinen OB als Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Anwenderprogramm mitgegeben zur Parameter bergabe bei FCs Tempor re Lokaldaten vereinbaren Sie innerhalb eines Bausteins Wenn Sie einen Baustein neu erstellen da
36. Sie eventuell in Anwenderprogrammen vorfinden wird vom System erzeugt Sie k nnen das Objekt zwar ffnen den Inhalt aus Konsistenzgr nden aber nicht ndern Es dient dazu nach dem Laden eines Programms Konfigurations nderungen vorzunehmen und diese auf das Zielsystem nachladen zu k nnen F r die Erstellung von Anwenderprogrammen k nnen Sie auch Bausteine aus den Standardbibliotheken benutzen die im Lieferumfang enthalten sind Auf Bibliotheken greifen Sie ber den Men befehl Datei gt ffnen zu Weitere Hinweise zum Benutzen von Standardbibliotheken sowie zum Anlegen eige ner Bibliotheken finden Sie in der Online Hilfe Sie wollen eine Quelle in AWL erstellen Dazu markieren Sie im S7 Pro gramm das Objekt Quellen bzw Pl ne und klicken anschlie end auf den Men befehl Einf gen gt S7 Software gt Quelle W hlen Sie im Folgemen die zur Programmiersprache passende Quelle aus Nach dem ffnen der lee ren Quelle k nnen Sie das Programm eingeben Eine leere Symboltabelle Objekt Symbole wird beim Erzeugen des S7 Programms automatisch angelegt Nach dem ffnen wird das Fenster Symbol Editor aufgeblendet und darin die Symboltabelle angezeigt siehe Abschnitt 3 13 2 Symbolische Adressierung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Externe Quelle ein f gen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Sie k nnen Quelldateien mit beliebigen ASCII Editoren erstellen und bear beiten Diese Dateie
37. Symbol lokal Symboltabelle Beispiel erstellen STEP 7 Objekt Systemdatenbaustein 3 17 3 19 Systemeinstellung S5 Systemfunktion 3 17 3 19 3 17 3 19 Systemfunktionsbaustein T GU Transferoperationen U bersetzen 8 1 Uhrzeit stellen lesen 3 22 Uhrzeitalarm Umverdrahten Umwandlungsoperationen 3 36 V Verbindung projektieren zu S5 Station 3 12 Verbindungstabelle STEP 7 Objekt Vergleichsoperationen 3 36 Verz gerungsalarm 3 20 Visualisierung Vollintegrierte Automation 1 1 W Warnung Konverter Meldungen Weckalarm Werkzeug zur Hardware Umsetzung 2 1 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Stichwortverzeichnis WF Baugruppen Wiederanlauf WinCC Wortverkn pfungsoperation 3 36 Z Z hler der CPU Z hlerbaugruppe Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Z hloperationen Zeiten der CPU Zeitoperationen Zentralbaugruppe S7 300 2 6 S7 400 2 7 Zuordnungsliste 3 38 6 1 6 4 Zyklus berwachungszeit Index 5 Von S5 nach S7 A5E00706928 01
38. Um verdrahtung auch ber die Symboltabelle durchf hren Sie haben bereits ein fehlerfrei bersetztes Programm und eine Symbolta belle die alle Symbole f r zu ndernde Absolutadressen enth lt Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Nachbearbeitung des konvertierten Programms Vorgehensweise Um nun die Adressen zu ndern gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie einen Baustein in dem zu ndernde Adressen vorhanden sind und stellen in dem Men Extras gt Einstellungen im Register Editor die Option Symbolische Darstellung ein Dies wiederholen Sie f r alle Bausteine die Adressen enthalten die Sie ndern wollen e Generieren Sie aus den Bausteinen eine Quelle mit dem Men befehl Datei gt Quelle generieren Die Bausteine k nnen Sie in einem Dialog fenster ausw hlen nachdem Sie den Namen der Quelle eingegeben ha ben Beachten Sie bei der Erstellung der Bausteinreihenfolge die Aufruf Hierar chie Es gilt prinzipiell da aufgerufene Bausteine bereits existieren m ssen d h sie m ssen in der Quelle vor die Bausteine eingef gt werden von denen sie aufgerufen werden Ergebnis In der erzeugten Quelle stehen die Anweisungen mit symbolischer Adressierung e Jetzt k nnen Sie in der Symboltabelle die Umverdrahtung durchf hren Ersetzen Sie die S5 Adressen die sich ge ndert haben durch die neuen S7 Adressen e Nach dem bersetzen der Quelldatei sind in den Bausteinen die neuen Adressen enthalten 7 2 Nicht
39. Zus tzlich zu unserem Dokumentations Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an http www siemens com automation service amp support Dort finden Sie den Newsletter der Sie st ndig mit den aktuellsten Informationen zu Ih ren Produkten versorgt die f r Sie richtigen Dokumente ber unsere Suche in Service amp Support e ein Forum in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen Ihren Ansprechpartner f r Automation amp Drives vor Ort e Informationen ber Vor Ort Service Reparaturen Ersatzteile Vieles mehr steht f r Sie unter dem Begriff Leistungen bereit Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Inhaltsverzeichnis Teil 1 1 Einleitung usa un aaa an a 0 4 8 6 06 44 49 ENNER 4 8 644 na 2 Hardware aere en a a na na TANNA 2 1 Automatisierungssysteme 2 2 S7 Baugruppen 2 2 1 Zentralbaugruppen CPU 2 2 2 Stromversorgungsbaugruppen D 2 2 3 Anschaltungsbaugruppen MI 2 2 4 Kommunikationsbaugruppen CP 2 2 5 Funktionsbaugruppen EM 2 2 6 Signalbaugruppen SM 2 2 7 Simulatorbaugruppen 57 300 2222 s nennen 2 3 Dezentrale Peripherie Hr es 2 4 Kommu nikation trari EEEE TE SE ARENS Bu 8 2 4 1 Schnittstelle zum Anwenderprogramm 2 5 Bedienen amp Beobachten 3 en 3 1 Allgemeine Bedienphilosophie 2222222 nern nenn 3 1 1 Installationsvorauss
40. bei 55 verglichen um Ihnen den bergang von 55 nach S7 zu erleichtern F r die hardwarem ige Umsetzung von S5 nach S7 steht Ihnen auf der CD ROM Komponenten f r die Automation Katalog CA01 ab 04 97 eine Applikation zur Verf gung die Sie im Produktkatalog unter dem Men punkt Auswahlhilfen gt Simatic finden Hier k nnen Sie eine beliebige S5 Anlage eingeben Die Applikation erzeugt aus den vorgegebenen Daten einen Rack aufbau und eine Signalliste Die erzeugte Konfiguration k nnen Sie dann in einen S7 Aufbau umsetzen lassen 2 1 Hardware 2 1 Automatisierungssysteme SIMATIC S7 200 SIMATIC S7 300 SIMATIC S7 400 SIMATIC S7 besteht aus drei im Leistungsspektrum abgestuften Automati sierungssystemen SIMATIC S7 200 ist eine kompakte Micro SPS f r den untersten Leistungs bereich F r diese Steuerung gibt es ein S7 200 systemspezifisches Software Paket das in die nachfolgende Umstiegshilfe S5 S7 nicht miteinbezogen wurde da eine solche aufgrund der Systemeigenschaften von S7 200 nicht softwaregest tzt durchgef hrt werden kann SIMATIC S7 300 ist eine modulare Kleinsteuerung f r den unteren Lei stungsbereich SIMATIC S7 400 deckt den mittleren oberen und obersten Leistungsbereich ab Zur besseren Orientierung beginnen die Bezeichnungen von S7 300 Bau gruppen immer mit 3 und die von S7 400 Baugruppen mit 4 Oberer I Leistungsbereich S5 135U SIMATIC 87 400
41. bei S5 Umverdrahten bei S7 Adressen nderun gen in der S7 Quelldatei Erzeugen einer neuen symbolisch adressierten S7 Quelldatei Voraussetzung 7 2 Im Wesentlichen sind Ein und Ausgabebaugruppen von Adressen nderungen betroffen Die Adressen der Baugruppen k nnen Sie HWKonfig entnehmen M glichkeiten der Adressen nderung Sie k nnen die Adressen einzelner Operanden bereits vor der Konvertierung in S5 mit der Funktion Umverdrahten an die neuen S7 Adressen anpassen Im SIMATIC Manager gibt es eine Funktion zum automatischen Umverdrah ten f r Ihre aus der Quelldatei erzeugten Bausteine Vorgehensweise 1 Markieren Sie im SIMATIC Manager die Bausteine Ihres Programms bei denen Sie Umverdrahtungen durchf hren wollen 2 ffnen Sie die Tabelle zum Umverdrahten mit dem Men befehl Extras gt Umverdrahten 3 Tragen Sie die alten und neuen Adressen der einzelnen Operanden in die Tabelle ein und speichern sie Die Bausteine enthalten nun die ge nderten Adressen Passen Sie in Ihrem Programm Zugriffe auf Ein und Ausg nge sowie direkte Peripheriezugriffe an die neuen Baugruppenadressen in 57 an In der S7 Quelldatei k nnen Sie die nderungen der Absolutadressen einfach mit dem Men befehl Bearbeiten gt Ersetzen durchf hren Achtung Es k nnen ungewollte nderungen entstehen wenn sich der alte und neue Adre bereich berlappen Falls Sie symbolische Adressierung verwenden wollen k nnen Sie die
42. es in STEP 7 nicht mehr STEP 5 STEP 7 Adressierung von Datenoperanden in berlan Adressierung von Datenoperanden mit Adresse gen Datenbausteinen gr er 255 ist jetzt mit den normalen Anweisun gen L T m glich Indirekten Adressierung mit dem BR Register Die indirekte Adressierung kann mit der register indirekten Adressierung realisiert werden siehe Registerindirekte Adressierung in Abschnitt 3 13 4 und AWL Handbuch 232 Verwendung des Blocktransfers F r den Blocktransfer gibt es eine Systemfunk tion SFC 20 BLKMOV Die zu kopierenden Speicherbereiche werden an den Bausteinpara metern angegeben Sollen die Speicherbereiche variabel sein k nnen an den Parametern ANY Pointer angegeben werden die im Anwenderpro gramm belegt werden k nnen 7 5 Parameterversorgung S5 Befehl B lt Bau steinparameter gt Aktualparameter Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Der Befehl B lt Formalparameter der Art B gt l uft in S5 je nach bergebe nem Bausteintyp ab als e SPA Codebaustein oder als e A DB Datenbaustein Wegen der fehlenden Typinformation im Formalparameter ist in diesem Fall eine automatische Konvertierung nicht m glich Untersuchen Sie also Ihr Programm auf X Befehle mit Parametern der Art B und setzen Sie Befehle manuell um Der S5 S7 Konverter bernimmt bei parametrierten Funktionsbausteinen die Aktualparameter an Bausteinaufrufen ohne nderung We
43. etc FMS Master k nnen sein e 57 300 mit CP 343 5 als FMS Master e 57 400 mit CP 443 5 Basic als FMS Master FMS Slaves k nnen z B die ET 200U oder das Motorschutz und Steuerge r t SIMOCODE sein Weitere Informationen entnehmen Sie den Handb chern oder dem Siemens Katalog CA01 2 17 Hardware 2 4 Kommunikation Dienste und Sub netze S7 Funktionen ISO Transport ISO on TCP FDL SDA 2 18 Die Kommunikation in der SIMATIC S7 basiert auf unterschiedlichen Sub netzen auf denen verschiedene Dienste zur Verf gung gestellt werden Dienste S7 Kommunikationsfunktionen S7 Funktionen ISO Transport FDL SDA ISO on TCP FMS DP GD Subnetze Industrial PROFIBUS MPI Ethernet Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der in der SIMATIC verwen deten Kommunikationsdienste Die S7 Funktionen bieten Dienste zur Kommunikation zwischen S7 M7 CPUs S7 OP Oss und PCs Die S7 Funktionen sind in jedem SIMATIC S7 M7 Ger t bereits integriert Da die S7 Funktionen einem Dienst des ISO Aplikation Layer entsprechen sind sie unabh ngig vom Subnetz und k nnen auf allen Subnetzen MPI PROFIBUS Industrial Ethernet verwen det werden Diese Funktionen dienen der gesicherten bertragung von Daten von der SIMATIC S7 an die SIMATIC S5 Sie dienen der bertragung mittlerer Datenmengen bis 240 Byte ber of fene Kommunikation auf Schicht 4 ISO Transport nach ISO Referenzmodell bei Indust
44. ge kommen Dadurch wurden Funktionen teilweise anders realisiert als Sie es von der S5 her kennen Auch bei der Programmiersoftware STEP 7 haben wir auf neueste Technolo gien und Konzepte gesetzt So ist z B die Bedienoberfl che vollst ndig unter Windows 95 NT nach modernen ergonomischen Erkenntnissen gestaltet Bei den Programmiersprachen haben wir viel Wert darauf gelegt m glichst weit gehend die IEC 1131 Norm zu unterst tzen ohne auf die Kompatibilit t zu STEP 5 zu verzichten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 1 1 Einleitung 1 2 Wir sind zuversichtlich da wir den daraus resultierenden Anforderungen an STEP 7 e Software Basis f r die vollintegrierte Automatisierung e IEC 1131 konforme Programmierung e Kompatibilit t zu STEP 5 weitestgehend gerecht geworden sind Wir wissen aber auch da der Umstieg von einem bestehenden System auf ein neues System Fragen aufwirft und speziell im Bereich der Software die Notwendigkeit besteht gewisse Anpassungen vorzunehmen Die vorliegende Brosch re soll Ihnen eine Antwort auf diesen Fragen geben und gleichzeitig einen einfachen Weg aufzeigen wie Sie ihre bestehenden STEP 5 Programme in der SIMATIC S7 weiter verwenden k nnen Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Hardware Hardware Umset zung S5 gt S7 mit Siemens Katalog auf CD ROM Von S5 nach S7 A5E00706928 01 2 In diesem Kapitel wird die in S7 einsetzbare Hardware beschrieben und bei Bedarf mit der Hardware
45. h ufig in Ihrem Programm enthalten ist lohnt sich eine Anpassung an die indirekte Adressierung in STEP 7 Durch geeignete Programmierung kann viel Speicherplatz gespart werden Die Auflistung zeigt wie der S5 S7 Konverter die indirekte Adressierung in den verschiedenen F llen umsetzt Die indirekte Adressierung von Zeiten und Z hlern wird in speicherindirekte Adressierung unter Verwendung eines tempor ren Lokaldatenworts umge setzt Die indirekte Adressierung von Bausteinen wird in speicherindirekte Adres sierung unter Verwendung eines tempor ren Lokaldatenworts umgesetzt Die neuen Bausteinnummern k nnen bei der Konvertierung nicht ber cksich tigt werden und m ssen deshalb korrigiert werden Die indirekte Adressierung von Operanden wird bit und wortweise in regi sterindirekte Adressierung unter Verwendung des Adre registers ART und tempor ren Lokaldaten als Zwischenspeicher f r das Statuswort STW AKKU 1 und AKKU 2 umgesetzt Die Anweisungen werden nicht konvertiert Die indirekte Adressierung mu in S7 neu programmiert werden Die Anweisungen m ssen in S7 neu programmiert werden Weitere Information zur indirekten Adressierung sind in Abschnitt 3 13 4 enthalten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Nachbearbeitung des konvertierten Programms 7 4 Arbeiten mit direkten Speicherzugriffen In STEP 5 wurden f r einige Funktionen Zugriffe auf absolute Speicheradres sen verwendet diese Zugriffsm glichkeiten gibt
46. wobei zwei Kommunikati onspartner SPS Scanner PC usw miteinander verbunden sind Von S5 nach S7 2 10 5 00706928 01 Hardware AS Interface In der nachfolgenden Tabelle erhalten Sie einen berblick welche Baugrup SINEC S1 pen Ihnen f r die Kommunikation ber das AS Interface zur Verf gung ste hen Baugruppe 55 Baugruppe S7 300 Baugruppe S7 400 CP 2433 AS i Funktionen CP 342 2 AS i Funktionen CP 2430 AS i Funktionen MPI SINEC L1 Die Kommunikation ber SINEC L1 bei S5 wurde in S7 durch die Globalda tenkommunikation mit MPI umgesetzt Alle CPUs in 57 300 und S7 400 die PGs und OPs besitzen eine MPI Schnittstelle PROFIBUS In der nachfolgenden Tabelle erhalten Sie einen berblick welche Baugrup SINEC L2 pen Ihnen f r die Kommunikation mit PROFIBUS zur Verf gung stehen und welche Dienste durch diese Baugruppen unterst tzt werden Baugruppe 55 Baugruppe S7 300 Baugruppe S7 400 CP5431 FMS FDL DP CP 342 5 CP 443 5 Ext CPU 95U FDL DP S7 Funktionen FDL DP S7 Funktionen FDL DP CP 343 5 CP 443 5 Basic S7 Funktionen FDL FMS S7 Funktionen FDL FMS IM 308 B C DP CPU 315 2 DP DP CPU 413 2 DP DP CPU 414 2 DP DP CPU 416 2 DP DP IM 467 DP abh ngig von der bestellten Ausf hrung Industrial Ethernet In der nachfolgenden Tabelle erhalten Sie einen berblick welche Baugrup SINEC H1 pen Ihnen f r die Kommunikation m
47. 06928 01 Programmierbare Baugruppen sind im Gegensatz zu anderen Baugruppen Tr ger von Anwenderprogrammen Sie finden in den Ordnern sie hei en bei STEP 7 Beh lter unter den programmierbaren Baugruppen alle Daten die zum Programm der Baugruppe geh ren e Quellprogramme in Textform die mit einem Texteditor erstellt werden Beim bersetzen der Quellprogramme werden im Beh lter Bau steine ablauff hige Bausteine erzeugt e Bausteine die in die programmierbare Baugruppe geladen werden e Symboltabelle Die Verbindungstabelle repr sentiert s mtliche Verbindungen einer program mierbaren Baugruppe z B CPU in einer Station Eine Verbindung definiert die Kommunikationseigenschaften zwischen zwei Teilnehmern und wird durch eine Verbindungs ID gekennzeichnet Nur diese Verbindungs ID ben tigen Sie um mit standardisierten Kommunikationsbausteinen vergleichbar mit den Hantierungsbausteine von STEP 5 ereignisgesteuerte Kommunika tion zu programmieren Quellen dienen bei der S7 Programmierung als Basis zur Erzeugung von Bausteinen Quellen k nnen nicht in eine S7 CPU geladen werden Bausteine sind durch ihre Funktion ihre Struktur oder ihren Verwendungs zweck abgegrenzte Teile des Anwenderprogramms Bausteine k nnen in S7 CPUs geladen werden Im Beh lter Bausteine sind neben den ablauff higen Bausteinen die Varia blentabellen enthalten Die Symboltabelle enh lt die Zuweisung von Namen Symbol
48. 122 Peripherie im erweiterten Adressierbereich AG 155 Nicht zul ssiger Parameter OB 30 entf llt AG 135U Parityfehler oder Quittungsverzug beim OB 30 OB 122 Zugriff auf den Anwenderspeicher AG 155U Sonderfunktions Sammelfehler OB 31 entf llt Transferfehler bei Datenbaustein OB 32 OB 121 Weckfehler bei zeitgesteuerter Bearbeitung OB 33 OB 80 Reglerfehler OB 34 entf llt AG 135U Fehler beim Erzeugen eines Datenbausteins OB 34 R ckmeldung des SFC AG 155U Schnittstellenfehler OB 35 OB 84 3 22 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Fehlerbehebung in 55 und 57 Bereichs ber schreitung Integrierte Sonderfunktionen Systemfunktionen Systemfunktions Wie in S5 k nnen Sie auch in S7 die Meldung einer Bereichs berschreitung ber Statusbits OV und OS auswerten Das Verhalten weist geringf gige Un terschiede auf Im AWL Handbuch 232 k nnen Sie das Verhalten der Statusbits in Zusam menhang mit den Anweisungen nachlesen Bei S5 CPUs besteht die Schnittstelle zwischen Anwenderprogramm und dem Systemprogramm aus Zugriffen auf den BS Bereich und ber Sonder OBs Bei S7 CPUs gibt es daf r zus tzlich zu den Organisationsbausteinen die neuen Bausteinarten Systemfunktionen und Systemfunktionsbausteine Systemfunktionen SFCs und Systemfunktionsbausteine SFBs sind im Be triebssystem der CPU integrierte Bausteine die bei Bedarf im STEP 7 An
49. 2 Das Beispiel 2 verwendet die Lokaldaten wie S5 Schmiermerker die absolut adressiert werden Es wird eine Motoransteuerung mit Rechtslauf und Links lauf realisiert Im Beispiel werden das Eingangsbyte und das Ausgangsbyte in den Lokaldatenbereich kopiert F r die Verwendung der tempor ren Lokalda ten mu der Anwender im L Stack einen Bereich reservieren da der L Stack auch vom Programmeditor verwendet wird Die absoluten Adressen der Lo kaldaten k nnen Sie im Baustein im Deklarationsteil nachlesen Die Lokalda tenbits werden im Programm miteinander verkn pft Daraus ergeben sich die Ausgangssignale die am Ende des Bausteins von den Lokaldaten auf das Ausgangsbyte zur ckgeschrieben werden Die Adressen des Eingangs und des Ausgangsbytes sind parametrierbar Hinweis F gen Sie vor den bereits bestehenden Lokaldaten neue Variable ein ver schieben sich die Adressen der nachfolgenden Lokaldaten Tabelle 9 3 Belegung der Ein und Ausg nge Lokaldaten Adresse Lokaldaten Bezeichnung Beschreibung En L 0 0 EIN Ein Schalter En 1 0 1 STOP Motor anhalten E n 2 1 0 2 NOT_AUS Not Aus Schalter E n 3 L 0 3 MOTOR_RECHTS Motor Rechtslauf einschalten E n 4 L 0 4 MOTOR_LINKS Motor Linkslauf einschalten En 5 L 0 5 ENDSCHALTER_RECHTS Endschalter rechts E n 6 L 0 6 ENDSCHALTER_LINKS Endschalter links En 7 L 0 7 frei Am 0 L1 0 BEREIT Motor ist bereit Am l L1 1 RECHTSLAUF Rechtslauf aktiv Am 2 L1 2 LINKSLAUF Linkslauf aktiv Am 3 L 1 3 POSIT
50. 314 1 E Sin 0 Quellen 9 Bausteine 7 S7 Programm 1 Ee T L Bild 3 4 _Ge ffnetes S7 Programm im SIMATIC Manager Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Vorgehensweise Gehen Sie folgenderma en vor um die Software f r Ihr Projekt zu erstellen ffnen Sie das S7 Programm ffnen Sie das Objekt Symbole im S7 Programm und legen Sie die Symbole fest Dieser Schritt ist auch zu einem sp teren Zeitpunkt durch f hrbar Weitere Information dazu finden Sie im Abschnitt 3 13 2 ffnen Sie den Beh lter Bausteine wenn Sie Bausteine erstellen wol len oder den Beh lter Quellen wenn Sie ein Quellprogramm erstellen wollen F gen Sie einen Baustein oder eine Quelle ein Einzelheiten im Abschnitt 3 6 2 Die Men befehle dazu lauten Einf gen gt S7 Software gt Baustein bzw Einf gen gt S7 Software gt Quelle ffnen Sie den Baustein bzw die Quelle und geben Sie ein Programm ein Informationen dazu finden Sie in den Programmierhandb chern 232 236 Je nach Anwendung sind nicht alle Punkte bei der Bearbeitung erforderlich Beh lter f r Quellen Quellprogramm in Textform S7 S7 Programm Beh lter f r alle Daten eines Programms Beh lter f r Bausteine ee
51. 3459 SB 40 Baustein nicht vor CALL FB 16 Bild 6 5 Meldungen beim Konvertieren Von S5 nach S7 6 6 5500706928 01 Konvertierung Lokalisieren von Fehlern Drucken von Meldungen Von S5 nach S7 5 00706928 01 Im unteren Listenfeld des Fensters k nnen Sie sich die Stelle in der jeweili gen Datei anzeigen lassen an der der Fehler aufgetreten ist In der AWL Quelldatei werden an den entsprechenden Stellen im Programm an denen Fehler festgestellt wurden Meldungen ausgegeben Au erdem ent h lt die Datei Warnungen bzw Hinweise auf eventuell entstehende Probleme z B durch nderungen in der Befehlssemantik Mit dem Men befehl Datei gt Drucken k nnen Sie die angelegten Dateien Ihrer Wahl ausdrucken Drucken inzuordnung S5 Zuordnung Konv rte Zuordnungs H H E Bild 6 6 Dialogfeld Drucken 6 7 Konvertierung 6 3 Auswerten von Fehlermeldungen Analysieren der Meldungen Fehlermeldungen Die Meldungen beim Konvertieren umfassen Fehlermeldungen und Warnun gen Gehen Sie bei der Analyse der Meldungen folgenderma en vor Lassen Sie sich im unteren Listenfeld des Fensters Meldungen die Datei anzeigen in der der Fehler aufgetreten ist Entnehmen Sie die Bedeutung der Meldung der Online Hilfe Korrigieren Sie den Fehler nach den vorgeschlagenen Abhilfema nah men Fehlermeldungen werden ausgegeben wenn Teile des S5 Programms nicht konverti
52. 460 0 IM 461 0 zentraler Aufbau IM 306 IM 360 IM 361 IM 460 1 IM 461 1 IM 300 IM 312 IM 460 3 IM 461 3 Fernbereich bis 100 m IM 301 IM 310 Kopplung ber Kopplung ber Kopplung von Peri PROFIBUS PROFIBUS pherie und signalvor verarbeitenden Bau gruppen bis 200 m IM 304 IM 314 Kopplung ber Kopplung ber Verwendung von De PROFIBUS PROFIBUS zentraler Peripherie im Fernbereich bis 600 m IM 463 2 dezentrale Kopplung von S5 Erweiterungs ger ten im Fernbereich bis 600 m IM 307 IM 317 Kopplung ber Kopplung ber Kopplung ber Licht PROFIBUS PROFIBUS wellenleiter bis 1500 m IM 308 IM 318 Kopplung ber Kopplung ber Entfernung bis 3000 m PROFIBUS PROFIBUS Anschlie bare S5 Erweiterungs baugruppentr ger Von S5 nach S7 A5E00706928 01 F r die Anschaltungsbaugruppe IM 308C kann in S7 ersatzweise die IM 467 eingesetzt werden S5 Digital und Analogbaugruppen k nnen Sie mit der Anschaltungsbau gruppe IM 463 2 ber einen S5 Erweiterungsbaugruppentr ger mit IM 314 an den S7 Baugruppentr ger koppeln Folgende S5 Erweiterungsbaugruppentr ger sind anschlie bar e EG 183 e EG185 e ER 701 2 e ER 701 3 2 9 Hardware 2 2 4 Kommunikationsbaugruppen CP Nachfolgend werden die S5 und S7 Kommunikationsbaugruppen aufgelistet die f r die verschiedenen Subnetze verwendet werden k nnen Zus tzlich sind die Dienste angegeben die durch die Baugruppen unterst tzt werden S
53. 47 Proze alarme OB 2 bis OB 9 EB 0 Werden ersetzt durch Interrupts Weckalarme OB 10 bis OB 18 OB 30 bis OB 38 Mehrprozessor Alarm OB 60 Anlauf Manueller Neustart OB 21 AG 115U OB OB 100 20 ab AG 135U Manueller Wiederan OB 21 ab AG 135U OB 101 lauf Automatischer Wieder OB 22 OB 101 anlauf Fehler Fehler OB 19 bis OB 35 OB 121 OB 122 OB 80 bis OB 87 Sonstiges Bearbeitung im STOP OB 39 entf llt Zustand Hintergrundbearbei OB 90 tung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 21 Software Fehlerbehandlung Fehler OBs Fehler OBs werden aufgerufen wenn im Programmablauf ein Fehler auftritt Mit ihrer Hilfe k nnen Sie Fehlerreaktionen programmieren Existiert zu ei nem Fehlertyp kein Fehler OB geht die CPU in den Stop Zustand Tabelle 3 4 Gegen berstellung der Fehler OBs in 55 und 57 Funktion 55 57 Aufruf eines nicht geladenen Bausteins OB 19 OB 121 Quittungsverzug bei Direktzugriff auf OB 23 OB 122 Peripheriebaugruppen Quittungsverzug beim Aktualisieren des OB 24 OB 122 Proze abbildes und der Koppelmerker Adressierfehler OB 25 OB 122 Zykluszeit berschreitung OB 26 OB 80 Substitutionsfehler OB 27 entf llt Stop durch Bedienung OB 28 entf llt AG 135U Quittungsverzug beim Eingangsbyte EB 0 OB 28 OB 85 AG 155U Nicht zul ssiger Operationscode OB 29 STOPP AG 135U Quittungsverzug beim Direktzugriff auf OB 29 OB
54. 5_PROGR TEST ST S5D QVL Datei D S5SCONV S5_PROGR TEST R INI AWL Datei D S5CONV S7_PROGR TEST AC AWL Eehlerdatei D S5CONV S7_PROGR TEST AF SEQ S5 Zuordnunggsliste D S5CONV S5_PROGR TEST 2Z0 SEQ Konvertierte Zuordnunggsliste D S5SCONV S7_PROGR TEST S7 SEQ amp Nr Name Std Neue Nr FB242 MUL 16 FC83 start FB243 DIV 16 FC84 FX3 FC5 Abbrechen FX100 STANDARD FC6 OB1 OB1 2 0821 08101 _ Hilfe PB1 FC7 Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten Bild 6 2 Dialogfeld S5 Datei konvertieren lt Name gt ST S5D Sie k nnen bei Bedarf die von der Software vorgeschlagenen Namen der Zieldateien AWL Datei Fehlerdatei und Konvertierte Zuordnungsliste ndern Dies kann etwa erforderlich sein wenn der Editor mit dem Sie die konvertierte Datei weiterbearbeiten wollen bestimmte Namenskonventionen verlangt z B NAME TXT Gehen Sie folgenderma en vor e Klicken Sie in das Textfeld mit dem Pfadnamen der Zieldatei die Sie ndern wollen e ndern Sie den Text wie gew nscht Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Konvertierung Zuordnung Nr gt Die Software schl gt neue Nummern f r die zu konvertierenden Bausteine neue Nr vor und gibt sie im Dialogfeld S5 Datei konvertieren lt Name gt ST S5D an Wenn Sie andere Nummern vergeben wollen gehen Sie folgenderma en vor 1 Klicken Sie zweimal auf die Bausteinnummer die
55. 6 Datenbaustein 3 17 Datenbausteinoperationen 3 36 DB 1 3 26 DB 1 DX 0 5 4 DB 1 DX 0 DB Register 3 40 3 41 Dezentrale Peripherie Diagnosealarm 2 15 9 2 Diagnosepuffer DIL Schalter 2 5 Dosierbaugruppe DP Master Baugruppen DP Slave Baugruppen GE DX 0 3 26 E Eing nge analoge 2 6 digitale 2 6 Index 2 Erweiterungsbaugruppentr ger 2 9 ET 200 2 17 Ethernet F FDL SDA Fehlerbehandlung Fehlermeldung 6 8 Festpunktarithmetik Flankenwechsel FM Baugrup pen 2 13 FMS Dienst EMS Master FMS Slaves 2 17 Funktion Funktionsbaugruppen 2 13 Funktionsbaustein 3 17 3 18 G GD Kommunikation Gleitpunktarithmetik 3 28 3 36 Globaldaten Kommunikation Grundfunktionen H Hantierungsbaustein Hardware STEP 7 Objekt Ge Hintergrundbearbeitung 3 20 HMI Human Machine Interface ZA 2 21 IM Baugruppen 2 9 Importieren ASCII Quelle Symboltabelle Indirekte Adressierung Konvertierung 7 4 Industrial Ethernet 2 10 2 18 Baugruppen Schnittstelle im Anwenderprogramm Installation STEP 7 Software 3 2 Interruptbefehle IP Baugruppen 2 13 ISO on TCP 2 18 ISO Transport 2 18 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Stichwortverzeichnis K Kachelbefehle Kommentarbaustein Kommunikation ereignisgesteuert Kommunikationsbaugruppen Kommunikationsfunktion 2 18 Konfigurieren Hardware 3 9 Konsistenzpr fung 8 1
56. 884 944 6 1 Starten der Konvertierung 6 1 6 2 Erzeugte D telen uu4 00 5 6 3 Auswerten von Fehlermeldungen 7 Nachbearbeitung des konvertierten Programms 7 1 7 1 Adressen nderungen 7 2 7 1 1 M glichkeiten der Adressen nderung 7 2 7 2 Nichtkonvertierbare Funktionen 7 3 d Von S5 nach S7 VI A5E00706928 01 Inhaltsverzeichnis 7 3 Indirekte Adressierung Konvertierung 222222 seen 7 4 7 4 Arbeiten mit direkten Speicherzugriffen 0 6645656 7 5 7 5 Parameterversorgung 1 4464664646 4 66 4 7 5 7 6 Standardfunktionen 4 44464666 4 7 6 UE Anwendungsbeispiel 9 1 Analogwertverarbeitung 9 2 9 2 Tempor re Lokaldaten 9 3 Auswertung der Start Information des Diagnosealarm OB OB 82 9 4 Bl cktransfer sisia o ia ataei en een 9 12 9 5 Aufruf der Beispiele 466 6 4 9 15 A Operanden Operationslisten 6665 4444496689896496 999684 A 1 later dee ebe A3 Operationen ee ee ee B Eiteraturverzeichnis xx EN au aan ana nn 8 49 6 44 a na Glossar Sr ua nd a ne Stichwortverzeichnis Von 55 nach 57 5 00706928 01 vii Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Teil 1 Planung des Umstiegs Einleitung Software Von S5 nach
57. Bis zu 31 Ger te anschlie bar Busschnittstelle f r OP ber das Bussystem PROFIBUS fr here Bezeichnung SINEC L2 k nnen Automatisierungsger te systeme der Automatisierungsfamilien SIMATIC 55 und SIMATIC S7 angeschlossen werden Der Anschlu erfolgt busspezifisch wie bisher 2 3 Hardware 2 2 S7 Baugruppen Keine grund s tzlichen nderungen gegen ber S5 Neue Leistungs merkmale 2 4 Das Baugruppenspektrum der 57 entspricht dem von SIMATIC 55 bekannten und bew hrten Baugruppenkonzept und wird dieses weiter ausbauen und er g nzen Es gibt bei S7 folgende Baugruppentypen Zentralbaugruppen CPU Stromversorgungsbaugruppen PS e Anschaltungsbaugruppen IM e Kommunikationsbaugruppen CP z B f r Anschlu an PROFIBUS e Funktionsbaugruppen FM z B zum Z hlen Positionieren Regeln e Digital und Analogbaugruppen hei en jetzt Signalbaugruppen SM In diesem Kapitel erfahren Sie wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Baugruppenspektrum von SIMATIC 55 und SIMATIC S7 liegen STEP 7 Baugruppen zeichnen sich durch diese neuen Leistungsmerkmale aus Es sind keine Br cken und Schalter mehr auf den Baugruppen vorhanden e Alle Baugruppen sind l fterlos betreibbar Sie haben wie bei S5 die Schutzart IP 20 e Sie haben parametrierbare und diagnosef hige Baugruppen zur Auswahl e Die Steckplatzbelegung bei 57 kann flexibler erfolgen als bei 55 e Erweiterungsger t
58. ION_ERREICHT Position erreicht Funktionsweise 9 6 Die Spannung wird mit dem Ein Schalter zugeschaltet Der Motor ist jetzt bereit dies wird mit dem Ausgang BEREIT signalisiert Mit den Tastern MOTOR_RECHTS und MOTOR_LINKS kann der Motor in die gew nschte Richtung gefahren werden Der Motor kann jeweils nur in eine Richtung an gesteuert werden Bei einem Richtungswechsel mu der Motor zuerst mit STOP angehalten werden Wird ein Endschalter bet tigt wird der Motor an gehalten Bei NOT_AUS wird der Motor ebenfalls gestoppt und kann erst wieder angesteuert werden wenn der NOT_AUS Schalter wieder zur ckge setzt ist Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel FUNCTION FC3 VOID TITLE Motorsteuerung NAME MOTOR VERSION 01 00 VAR_INPUT EINGANGSBYTE END_VAR VAR_IN OUT AUSGANGSBYTE END_VAR VAR_TEMP ABBILD EINGANGSBYTE ABBILD AUSGANGSBYTE END_VAR BYTE BYTE BYTE BYTE Eingangsbyte Ausgangsbyte Abbild des Eingangsbytes Abbild des Ausgangsbytes BEGIN NETWORK TITLE Motorsteuerung L EINGANGSBYTE Eingangsbyte in Lokaldatenbereich kopieren T ABBILD_EINGANGSBYTE L AUSGANGSBYTE Ausgangsbyte in Lokaldatenbereich kopieren T ABBILD_AUSGANGSBYTE ON 0 0 Motor nicht eingeschaltet keine Spannung ON 0 2 oder NOT_AUS Schalter bet tigt R L1 0 gt Motor ist bereit r cksetzen R L1 1 gt Ansteuerung des Motor r cks
59. RGRENZE REAL Obergrenze f r den Analogwert UNTERGRENZE REAL Untergrenze f r den Analogwert END_VAR BEGIN NETWORK TITLE berpr fung auf Ober und Untergrenze 0 L V H an DD Oz lt I NOT SPBNB NETWORK EINGANGSWERT Eingangswert gt Obergrenze 27648 oder EINGANGSWERT Eingangswert lt Untergrenze 27648 0 ENDE bei ber Unterschreitung keine weitere Bearbeitung R ckgabewert 0 und BIE 0 keine ber Unterschreitung gt BIE ln TITLE Digitalwert in Drehzahl umrechnen sen D DTR H L IR ENDE BE OBERGRENZE Formel f r Umrechnung EINGANGSWERT in Drehzahl UNTERGRENZE Analogwert OBERGRENZE UNTERGRENZE EINGANGSWERT 55296 Anzahl Einheiten EINGANGSWERT Wert in Gleitpunktzahl umwandeln 55296 0 T RET_VAL END_FUNCTION Bild 9 2 Analogwertverarbeitung Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel 9 2 Tempor re Lokaldaten Beispiel 1 Tempor re Lokaldaten dienen als Zwischenspeicher und sind damit ein Er satz f r die S5 Schmiermerker Tempor re Lokaldaten k nnen Sie in allen Codebausteinen verwenden Nach der Bearbeitung des Codebausteins gehen diese Daten verloren Die Daten stehen im Lokaldaten Stack L Stack Das Beispiel 1 verwendet die tempor ren Lokaldaten als Zwischenspeicher die symbolisch adressiert werden Es wird eine vorgegebene Dre
60. S7 A5E00706928 01 Einleitung 1 Sie kennen bisher den Namen SIMATIC als Synonym f r unsere Steuerung die S5 Heute jedoch steht der Namen SIMATIC f r Vollintegrierte Automa tion Der Begriff Vollintegrierte Automation beschreibt eine revolution re neue Art und Weise die Welt der Fertigungs und Proze technik zu vereinen S mtliche Hard und Softwarekomponenten sind dabei in einem einzigen System integriert SIMATIC M glich wird diese vollst ndige Integration durch die dreifache Durchg n gigkeit die wir mit dem System 7 bieten e Inder Datenhaltung Daten werden nur noch einmal eingegeben und stehen fabrikweit zur Ver f gung bertragungsfehler und Inkonsistenzen geh ren damit der Ver gangenheit an e In der Projektierung und Programmierung S mtliche zu einer L sung geh renden Komponenten und Systeme wer den mit einem einzigen vollintegrierten und dabei modular aufgebauten Software Baukasten projektiert konfiguriert programmiert in Betrieb genommen getestet und berwacht unter einer Bedienoberfl che und mit dem genau passenden Werkzeug e Inder Kommunikation Das Wer mit wem wird einfach ber eine Verbindungstabelle festgelegt und kann jederzeit an jeder Stelle ge ndert werden Die unterschiedlichen Netze lassen sich einfach und einheitlich projektieren Um diesem neuen Verst ndnis der SIMATIC als vollintegriertes System ge recht zu werden sind in der SIMATIC S7 neueste Konzepte zum tragen
61. SIEMENS SIMATIC STEP 7 Von S5 nach S7 Umsteigerhandbuch Ausgabe 03 2006 5500706928 01 gt NUE Inhaltsverzeichnis Teil 1 Planung des Umstiegs Einleitung Hardware Software Teil 2 Programmkonvertierung Vorgehensweise Vorbereitung der Konvertierung Konvertierung Nachbearbeitung des konvertier ten Programms bersetzen Anwendungsbeispiel Operanden und Operationslisten gt Q D gt oo Literaturverzeichnis Glossar Stichwortverzeichnis Sicherheitstech nische Hinweise Qualifiziertes Personal Bestimmungs gem er Gebrauch Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Ver meidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck her vorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt Gefahr bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten wer den wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k n nen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsi
62. SRW SRD SSI SSD RLD RRD Neu in S7 RLDA RRDA 3 37 Software Tabelle 3 12 Operationen in 55 und in 57 Fortsetzung perationen in 55 Operationen in 57 Konver Empfohlene tierung Umsetzung A AX AUF ja Datenbaustein operationen Fortsetzung auf n chster Seite durch Aufruf SFC 22 CREATE_DB ersetzen Neu in S7 TDB L DBLG L DBNO L DILG L DINO Sprung operationen SPA SPB SPN SPZ SPP SPM SPO SPS SPR SPA SPB SPN SPZ SPP SPM SPO SPS Neu in S7 SPBN SPBB SPBNB SPBI SPBIN SPMZ SPPZ SPU LOOP SPL Baustein operationen SPA SPB BA BAB BE BEA BEB CALL BE BEA BEB Befehlsausga beoperationen Master Control Relay Operatio nen BAS BAF Neu in S7 MCRA MCRD MCR MCR durch Aufruf SFC 26 SFC 27 ersetzen oder Master Control Relay Operationen Stopbefehle STP STS STW SFC 46 durch Aufruf SFC 46 STP ersetzen Bearbeitungs funktionen B lt Formalparame ter gt Aufruf von DB Code baustein mu neu pro grammiert werden B MW B DW speicherindirekte Adressierung Empfehlung Ersetzen durch registerindirekte Adressierung bereichs bergrei fende registerindi rekte Adressierung mu ersetzt werden durch indirekte Adres sierung siehe 3 13 4 Absolute Spei cheradressierung LIR TIR LDI TDI mu ersetzt werden durch indirekte Adres sierung sie
63. Sie ndern wollen 2 Geben Sie die neue Nummer in das Dialogfeld Neue Bausteinnummer ein und klicken Sie auf die Schaltfl che OK um Ihre Eingabe zu best tigen S5 Standardfunk Enth lt Ihr S5 Programm Standardfunktionsbausteine werden diese durch tionsbausteine ein Sternchen in der Spalte Std gekennzeichnet Durchf hren der Durch Klicken auf die Schaltfl che Start sto en Sie den Konvertiervorgang Konvertierung an Der Konvertiervorgang besteht aus zwei Konvertierl ufen und dem Um setzen der Zuordnungsliste Im 1 Konvertierlauf wird das S5 Programm in eine S5 Quelle mit allen Bau steinen und Kommentaren umgesetzt Datei konvertieren Status 1 Lauf Dateien STEP 5 Datei D TEST ST S5D Baustein SB 39 Statistik Gesamt Baustein Zeilen 750 389 Warnungen 12 6 Fehler 0 0 Bild 6 3 Erster Konvertierlauf Im 2 Lauf wird die S5 Quelle in die AWL Quell Datei mit den neuen Bau steintypen Bausteinnummern und S7 Syntax umgesetzt Von S5 nach S7 A5E00706928 01 6 3 Konvertierung Zuordnungsliste Die Symbole der S5 Zuordnungsliste werden beim Umsetzen der Zuord umsetzen nungsliste in eine vom Symbol Editor importierbare Form konvertiert Datei konvertieren Bild 6 4 Umsetzen der Zuordnungsliste Von S5 nach S7 6 4 A5E00706928 01 Konvertierung 6 2 Erzeugte Dateien Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Der S5 S7 Konverter erzeugt bei der K
64. Von S5 nach S7 5 00706928 01 Vorbereitung der Konvertierung 5 4 2 OB Makros Wegen der Unterschiede bei den Organisationsbausteinen zwischen S5 und 57 kann es f r Sie empfehlenswert sein die Umsetzung Ihrer S5 OBs selbst zu steuern OB Makros m ssen folgenderma en aufgebaut sein SOBCALL lt Nummer des OB gt CALL lt S7 Systemfunktion gt SENDMAKRO Wird in der S5 Quelldatei ein Befehl mit dem Operand OB x gefunden wird dieser Befehl durch die definierten Makrobefehle ersetzt Ausgenommen sind FB Aufrufe die OBs als Formalparameter verwenden Tabelle 5 2 Beispiel f r OB Makro SOBCALL 31 CALL SFC 43 Makro 85 S7 Ersetzt Befehle mit OB 31 SPA OB 31 CALL SFC 43 ENDMAKRO Erstellungs Die Funktionen der Organisationsbausteine bei S5 unterscheiden sich von den hinweise Funktionen der OBs in S7 OBs die nicht automatisch konvertiert werden Von S5 nach S7 A5E00706928 01 m ssen Sie ber die Nachbearbeitung ersetzen durch e OBs mit ver ndertem Funktionsumfang e neue S7 Befehle oder e Systemeinstellungen die Sie bei der Hardware Parametrierung festlegen Ausf hrliche Hinweise darauf wie S5 OBs zu ersetzen sind finden Sie im Abschnitt 3 7 5 Hinweis Es wird nicht gepr ft ob ein Makro doppelt definiert wird Ist dies der Fall wird der zuerst definierte Makro verwendet Die angegebene S7 Befehls folge wird nicht auf Richtigkeit berpr ft Achten Sie auf die korrekte
65. Y Any Pointer f r den Zielbereich END_VAR BEGIN NETWORK TITLE Quellzeiger aufbereiten L P 2EIGER_QUELLE Adresse des Zeigers auf Quellbereich LAR1 in Adre register 1 laden W 16 1002 Bereichskennung f r Datenbereich in T LW AR1 P 0 0 Any Pointer f r Quelle schreiben L QUELLE DNR DB Nr in Any Pointer f r Quelle schreiben T LW AR1 P 4 0 L QUELLE _ANFANG Anfang des Datenbereich in Pointerformat SLD 3 umwandeln OD DW 16 84000000 Bereichskennung hineinverkn pfen LD AR1 P 6 0 und in Any Pointer f r Quelle schreiben L QUELLE _LAENGE L nge des Datenbereichs in Any Pointer T LW AR1 P 2 0 f r Quelle schreiben Fortsetzung auf n chster Seite Bild 9 9 Kopieren von Datenbereichen Von S5 nach S7 9 14 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel NETWORK TITLE Zielzeiger aufbereiten L P ZEIGER_ZIEL Adresse des Zeigers auf Zielbereich LAR1 in Adre register 1 laden W 16 1002 Bereichskennung f r Datenbereich in T LW AR1 P 0 0 Any Pointer f r Ziel schreiben L ZIEL_DBNR DB Nr in Any Pointer f r Ziel schreiben T LW AR1 P 4 0 L ZIEL_ANFANG Anfang des Datenbereich in Pointerformat SLD 3 umwandeln OD DW 16 84000000 Bereichskennung hineinverkn pfen T LD AR1 P 6 0 und in Any Pointer f r Ziel schreiben L ZIEL_LAENGE L nge des Datenbereichs in Any Pointer T LW AR1 P 2 0 f r Ziel schreiben NETWORK TITLE Daten kopier
66. atei S7SSCAPB MAC f r den Befehlssatz Internatio nal abgelegt Arbeiten Sie mit beiden Befehlss tzen m ssen Sie die Makros in jeder Datei extra angeben Man unterscheidet zwischen Befehlsmakros und OB Makros Sie k nnen je 256 Befehlsmakros und OB Makros erstellen 5 5 Vorbereitung der Konvertierung 5 4 1 Befehlsmakros Befehlsmakros m ssen folgenderma en aufgebaut sein SMAKRO S7 Befehlsfolge SENDMAKRO lt S5 Befehl gt Bei der Makrodefinition geben Sie f r lt S5 Befehl gt den vollst ndigen Befehl Operator und absoluter Operand an Tabelle zeigt ein Makro f r den Befehl E DB 0 mit dem in S5 Datenbau steine eingerichtet werden Die L nge in Worten des einzurichtenden Da tenbausteines steht in AKKU 1 In S7 wird die Funktion mit der Systemfunk tion SFC 22 CREAT_DB realisiert Die L nge des Datenbausteines mu in Anzahl Bytes umgerechnet werden Tabelle 5 1 Beispiel f r ein Befehlsmakro MAKRO E DB 0 sw 3 T MW 102 CALL SFC 22 LOW_LIMIT UP_LIMIT COUNT RET_VAL DB_NUMBER ENDMAKRO Makro Ersetzt Befehl zum Einrichten von DB Anzahl Worte in Anzahl Bytes umrechnen Aufruf SFC CREAT_DB MW MW MW MW MW 100 100 102 106 104 55 57 L Konstante L Konstante B MW 100 E DB 0 SLW 1 T MW 102 CALL SFC 22 LOW_LIMIT MW 100 UP_LIMIT MW 100 COUNT MW 102 RET_VAL MW 106 DB_NUMBER MW 104
67. ation des Diagnosealarm OB OB 82 Startinformation Startinformation des OB 82 Beispiel Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Beim Aufruf der Organisationsbausteine durch das Betriebssystem wird dem Anwender eine systemeinheitliche Start Information im Lokaldaten Stack zur Verf gung gestellt Die Start Information hat eine L nge von 20 Byte und steht nach dem Start der OB Bearbeitung zur Verf gung Die Start Information des Diagnosealarm OBs enth lt die logische Basis adresse sowie eine vier Byte lange Diagnoseinformation Das Referenzhand buch 235 beschreibt den genauen Aufbau der Startinformation Vorlagen f r die entsprechende Variablendeklarationstabelle stehen in der Standard Biblio thek StdLib30 unter StdOBs Die Digitalbaugruppen stellen eine Diagnosealarmanforderung an die CPU sowohl bei kommendem als auch bei gehendem Ereignis sofern Sie den Diagnosealarm beim Konfigurieren der Hardware freigegeben haben Darauf hin ruft das Betriebssystem den OB 82 auf Sie k nnen den Aufruf des Diagnosealarm OBs mit Hilfe der SFCs 39 bis 42 sperren bzw verz gern und wieder freigeben N here Informationen hierzu entnehmen Sie dem Referenzhandbuch 235 Im Beispielprogramm wird die externe Hilfsspannung ausgewertet Wird die externe Hilfsspannung unterbrochen wird im Datenbaustein DB 82 DB_DIAG das Bit EXT_SPANNUNG_FEHLT gesetzt Zus tzlich werden die Baugruppenadresse und der Zeitpunkt gespeichert Die Inform
68. ation kann im weiteren Programm verarbeitet werden Vor dem bersetzen der AWL Quelle mu das Symbol f r den Datenbaustein DB 82 DB_DIAG in die Symboltabelle eingetragen werden 9 9 Anwendungsbeispiel DATA BLOCK DB_DIAG TITLE Diagnose Daten NAME DB_DIAG VERSION 01 00 STRUCT MDL_ADDR EXT_SPANNUNG_ FEHLT DATE_TIME SFC_RET_VAL END_STRUCT BEGIN END DATA BLOCK ORGANIZATION_BLOCK OB82 TITLE Diagnosealarm NAME Diagnose VERSION 01 00 VAR_TEMP 0B82_EV_CLASS 0882 Pip In 0882 08 0B82_OB_NUMBR 0882 RESERVED 1 0882 0 FLAG 0B82_MDL ADDR 0B82_MDL DEFECT O0B82_INT FAULT 0882 FAULT 0882 Eur INFO 0882 EX VOLTAGE 0B82_FLD_CONNCTR 0B82_NO_CONFIG 0B82_CONFIG_ERR 0B82_MDL TYPE 0B82_SUB_MDIL ERR 0882 COMM FAULT 0B82_MDL STOP 0B82_WTCH_DOG_FLT 0882 ur PS _FLT 0B82_PRIM BATT FLT 0B82_RESERVED_2 0B82_RACK_FLT 0B82_PROC_FLT 0B82_EPROM FLT OB82_RAM FLT 0B82_BCKUP_BATT FLT INT BOOL INT BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE INT BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BYTE BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL BOOL DATE AND TIME Baugruppenadresse Fehlerbit Ext Hilfsspannung fehlt Datum und Uhrzeit zu denen der Diagnosealarm ausgel st wurde Returncode des SFC BLKMOV Ereignisklasse und Kennungen B 16 38 gehendes Ereignis B 16 39 kommendes E
69. bale Symbole 3 40 Die symbolische Adressierung in S5 wurde in S7 bernommen Bei der Er stellung und dem Einsatz der Symbole gibt es neue M glichkeiten Bei der Programmierung ergeben sich keine Unterschiede Symbole haben Sie f r STEP 5 Programme mit Hilfe des Symbolik Editors vereinbart Der Symbolik Editor erzeugt eine Zuordnungsliste die Ihnen er laubt anstelle von absoluten Adressen die in der Zuordnungsliste definierten Symbole zu verwenden Die Symbole k nnen in STEP 7 bis zu 24 Zeichen lang sein Bei STEP 7 haben Sie ebenfalls einen Symbolik Editor zur Verf gung Die Zuordnungsliste hei t jetzt Symboltabelle In ihr deklarieren Sie alle globa len Symbole z B Eing nge Ausg nge Merker Bausteine Wenn Sie Symbole mit dem Symbol Editor zuweisen dann gelten diese Symbole f r ein CPU Programm Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Software Lokale Symbole Wann werden Symbole verein bart Importieren einer Symboltabelle Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Au er der Vereinbarung der Symbole mit dem Symbolik Editor haben Sie bei STEP 7 die M glichkeit lokale Symbole f r Datenoperanden und f r den Lokaldatenbereich bei der Bausteinprogrammierung festzulegen Wenn Sie Symbole nicht mit dem Symbol Editor zuweisen sondern inner halb eines Bausteins vereinbaren dann gilt dieses Symbol auch nur f r den betreffenden Baustein Wir sagen das Symbol ist bausteinlokal STEP 7 schreibt Ihnen nicht vo
70. bindungstabelle Die Eigenschaften f r die Verbindung m ssen in S5 in den entsprechenden COM NCM f r die S5 Station eingetragen werden L Verbpro zebra SIMATIC 400 Station 1 CPU413 1 1 Verbindungen projektieren Verbindungstabelle Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Hilfe H al s e t x Station Baugruppe SIMATIC 400 Station 1 v CPU 413 1 1 v Lokale ID Partner ID Aktiver Betriebszustandsmeldung a HEX HEX Partner Typ De Ee 1000 SIMATIC S5 1 S7 PtP Verbindung ja nein ee et ee de r vie e ee ae Eee ae ee ee dei Een A A ee end Bereit Reihe 1 Lok ID Sel 0 von 0 Z Bild 3 3 _Verbindungstabelle Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 13 Software 3 6 Programm einf gen und bearbeiten 3 6 1 bersicht 3 14 Die Vorgehensweise die in diesem Abschnitt beschrieben ist bezieht sich auf die Neuerstellung eines Programms Prinzipielle Vorgehensweise bei der Software Erstellung Die Software f r CPUs wird in Programm Beh ltern abgelegt F r SIMATIC S7 Baugruppen hei t ein solches Objekt S7 Programm Das Bild zeigt z B ein S7 Programm in einer CPU einer SIMATIC 300 Sta tion L SIMATIC Manager zebra Gebiet 51 11 Ski ee 7 ebra lt Standardhierarchie Offline gt Projekt C SIEMENS STEPT ST BE zebra 1 Quellen RW SIMATIC 400 Station Zi Symbole BW SIMATIC 400 Station z Bausteine D CPU
71. ch modernen ergonomischen Erkenntnissen gestaltet und deshalb weitgehend selbsterkl rend 3 1 1 Installationsvoraussetzungen Betriebssystem Microsoft Windows 95 Basishardware Programmierger t oder PC mit Prozessor 80486 oder h her und RAM Speicherausbau mindestens 16 MB empfohlen sind 32 MB einem VGA Monitor oder einem anderen Monitor der von Microsoft Windows 95 unterst tzt wird Tastatur und optional aber empfehlenswert eine Maus die von Microsoft Windows 95 unterst tzt wird Speicherkapazit t Erforderlicher Speicherplatz auf der Festplatte Von S5 nach S7 A5E00706928 01 105 MB belegt das Basispaket bei Installation von einer Sprache Der Speicherplatzbedarf ist abh ngig vom gew hlten Installationsumfang der Basissoftware Etwa 64 MB abz glich Hauptspeicherausbau sollte STEP 7 zum Anlegen von Swap Dateien zur Verf gung haben d h ca 32 MB bei einem Hauptspeicherausbau von 32 MB Ca 50 MB sollten Sie f r Ihre Anwenderdaten vorsehen Mindestens 1 MB freien Speicherplatz auf dem Laufwerk C f r das Setup Setup Dateien werden nach Abschlu der Installation gel scht 3 1 Software 3 1 2 Installieren der STEP 7 Software bersicht Autorisierung 3 2 STEP 7 enth lt ein Setup Programm das die Installation automatisch durch f hrt Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm f hren Sie Schritt f r Schritt durch den gesamten Installationsvorgang F r die Nutzung der STEP 7 Program
72. chtsma nahmen nicht getroffen werden Hinweis ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorge nommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise die ses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kenn zeichnen Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachge m e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Marken SIMATIC SIMATIC NET und SIMATIC HMI sind eingetragene Marken der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Copyright Siemens AG 2006 All rights reserved Haftungsausschlu Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht ge
73. der CPU 2 6 Proze alarm 2 15 3 20 Pufferung Punkt zu Punkt Kopplung Baugruppen Schnittstelle im Anwenderprogramm Q Quelle STEP 7 Objekt 3 6 Quersumme 3 23 Index 3 Stichwortverzeichnis Querverweisliste 6 1 R Remanenz Registeranweisungen Reglerbaugruppe Remanenzverhalten 4 4 RET_VAL 9 3 Rotieroperationen R ckgabewert einer Funktion 9 3 einer Systemfunktion S S5 Erweiterungsbaugrupp entr ger 2 9 S5 Hantierungsbaustein S5 Standardfunktionsbausteine 7 6 S7 Bausteine erstellen S7 Projekt erstellen Schiebeoperationen Schieberegister Schmiermerker Schrittbaustein Signalbaugruppen Signalfunktion Signalvorverarbeitende Baugruppen SIMATIC Manager 3 3 Fenster SIMATIC S7 bersicht Simulatorbaugruppe 2 16 SINEC HI SINEC 1 1 2 11 3 26 SINEC 12 2 11 3 26 SINEC 51 SM Baugruppen 2 15 Software Erstellung 3 13 Anlegen von Komponenten Komponenten bersicht Sonder OB 3 17 Sonderfunktionen Speicherplatz Sprungoperationen Standardbibliothek Standardfunktion Startinformation 3 28 Station STEP 7 Objekt STEP 5 Baustein STEP 5 Projekt Index 4 3 34 9 9 STEP 7 installieren 3 2 starten 3 3 STEP 7 Projekt anle gen 3 7 archivieren 3 8 Komponenten sichern 3 8 Stopbefehle Stromversorgungsbaugruppe 2 8 Subnetz
74. e die Operation verarbeiten soll zu ermitteln Der Pointer wird durch P Byte Bit angegeben Der Operand zeigt indirekt auf die Adresse des Werts und zwar ber das Adre register plus Versatz Eine Operation die die bereichsinterne registerindirekte Adressierung ver wendet ver ndert den Wert im Adre register nicht Weitere Informationen dazu finden Sie im AWL Handbuch 232 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Teil 2 Programmkonvertierung Vorgehensweise Vorbereitung der Konvertierung Konvertierung Nachbearbeitung des konvertierten Programms bersetzen Anwendungsbeispiel Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Vorgehensweise 4 Wie gehen Sie vor Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Die Programmierung von 57 in AWL ist weitgehend kompatibel zu S5 AWL ebenso KOP in 57 zu S5 KOP und FUP in S7 zu S5 FUP Wenn Sie also S5 Anwender sind und vorhandene Programme in S7 einsetzen m chten wird Ihnen dieser Schritt erheblich erleichtert Sie k nnen auf Ihren erprobten S5 Programmen aufbauen und sie in S7 Programme umsetzen Die folgende Auflistung zeigt Ihnen wie Sie bei der Umsetzung Ihres S5 Programms vorgehen k nnen und in welchen Handbuchkapiteln Sie die erforderliche Informationen finden Die Liste ist exemplarisch und soll als Leitfaden dienen einzelne Schritte k nnen auch bersprungen werden 4 1 Vorgehensweise 4 1 S5 System analysieren Funktionalit t der Baugrupp
75. e 128 Byte 256 Byte 512 Byte und Ausg nge bis 15 MByte bis 15 MByte bis 15 MByte Peripherieadre raum 16 kByte e Digitalein ausg nge 131072 max e Analogein ausg nge 8192 max Merker 4096 8192 16384 M 0 0 bis M 511 7 M 0 0 bisM 1023 7 M 0 0 bis M 2047 7 Z hler 256 256 512 Z 0 bis Z 255 Z 0 bis Z 255 Z 0 bis Z 511 Zeiten 256 256 512 T 0 bis T 255 T 0 bis T 255 T 0 bis T 511 Lokaldaten 4 KByte insgesamt 8 KByte insgesamt 16 KByte insgesamt Bausteine OBs FBs FCs DBs SFBs SDBs SFCs Remanenz bei Die Zentralbaugruppen der SIMATIC S7 400 ben tigen zur Pufferung von S7 400 Zeiten Z hlern und Merkern eine Pufferbatterie Remanenz ohne Zur Pufferung von Zeiten Z hlern und Merkern auf der Zentralbaugruppe Batterie bei S7 300 ben tigen Sie bei S7 300 keine Batterien Ebenso k nnen Sie bei S7 300 den Inhalt von Datenbausteinen netzausfallsicher halten Die Zentralbaugruppen der SIMATIC S7 300 haben einen wartungsfreien Backup Puffer der bei Netzausfall die als remanent parametrierten Operanden und Daten speichert Die Anzahl und die Gr e der Remanenzbereiche sind CPU abh ngig Parametrieren der Das Festlegen des remanent zu haltenden Bereiches erfolgt mittels Parame Remanenz trierdialoge im Rahmen der Hardwareprojektierung mit STEP 7 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 2 7 Hardware 2 22 Stromversorgungsbaugruppen PS Stromversor gungsbaugruppe in S7 300 Stromversor gungsbaugruppen in S7 400
76. e 24 kByte 48 kByte integriert Ladespeicher e integriert 20 kByte RAM 20 kByte 40 kByte 40 kByte RAM 80 kByte RAM 20 kByte RAM RAM 40 kByte EEPROM EEPROM e erweiterbar mit bis 512 bis 512 bis 512 kByte Memory Card kByte kByte in CPU programmierbar bis 256 kByte Gr e des Proze 32 Byte 128 Byte 128 Byte 124 Byte 128 Byte abbildes jeweils 4 onboard 4 onboard Ein und Ausg nge Peripherieadre Eing nge 128 128 512 Eing nge 496 raum 10 onboard 20 onboard e Digitalein aus Ausg nge 128 Ausg nge 496 g nge 6 onboard 16 onboard Analogein 32 64 Eing nge 64 ausg nge 4 onboard Ausg nge 64 1 onboard Eege 56 maximale Summe 72 Bytes 4736 Bytes 144 Bytes 4736 Bytes aller remanenten Daten Lokaldaten 512 Bytes insge 1536 Bytes insgesamt samt 256 Bytes je Priorit tsklasse 256 Bytes je Priorit tsklasse Bausteine OBs FBs FCs DBs SFCs SFBs Von S5 nach S7 2 6 A5E00706928 01 Hardware CPUs der 57 400 Die CPUs der S7 400 unterscheiden sich in ihrem Leistungsumfang Ta belle 2 2 zeigt eine Gegen berstellung der Leistungsmerkmale dieser CPUs Tabelle 2 2 Leistungsmerkmale der CPUs der S7 400 Leistungsmerkmal CPU CPU CPU CPU CPU CPU CPU 412 1 413 1 413 2 DP 414 1 414 2 DP 416 1 416 2 DP Arbeitsspeicher 128 384 0 8 1 6 Ladespeicher f 8 kByte 8 kByte 16 kByte e integriert e erweiterbar mit Memory Card Gr e des Proze abbil des jeweils Eing ng
77. e Schaltfl che Start auf der Task Leiste in Windows 95 NT starten Den Eintrag finden Sie unter Simatic STEP 7 SIMATIC Manager Der SIMATIC Manager ist die Einstiegsoberfl che f r die Konfigurierung und Programmierung Sie k nnen e Projekte einrichten e Hardware konfigurieren und parametrieren e Kommunikations Verbindungen projektieren e Programme erstellen e Ihre Programme testen und in Betrieb nehmen Der Zugang zur Funktionalit t ist objektorientiert gestaltet und intuitiv und leicht erlernbar Sie k nnen mit dem SIMATIC Manager e offline d h ohne angeschlossene Steuerung oder e online d h mit angeschlossener Steuerung arbeiten Beachten Sie dabei die entsprechenden Sicherheitshinweise Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 3 Software gi SIMATIC Manager zebra oski sole a ee e zebra lt Standardhierarchie Offline gt Projekt CASIEMENS STEP7 S7proj ze iE EEE 5 400 Station 1 RW SIMATIC 400 Station 22 Min Bild 3 1 _Ge ffnetes Projekt im SIMATIC Manager 3 4 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software 3 2 Aufbau eines S7 Projektes Definition Projekt bei STEP 5 Projekt bei STEP 7 Anmerkung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Projekte repr sentieren die Gesamtheit aller Daten und Programme einer Au tomatisierungsl sung Sie dienen dazu die bei der Erstellung der Automati sierungsl sung anfallenden Daten u
78. e diese archivieren Archive k nnen auf mehrere Disketten aufgeteilt werden Einzelne Projekte oder Bibliotheken k nnen Sie in komprimierter Form in einer Archivdatei ablegen Dieses komprimierte Ablegen ist auf Festplatte oder auf transportablen Datentr gern Diskette m glich Um auf Komponenten eines archivierten Projekts oder einer archivierten Bi bliothek zuzugreifen mu das Projekt zuvor wieder dearchiviert werden Das Thema Archivieren ist ausf hrlich im Benutzerhandbuch 231 beschrieben 3 9 Software 3 4 Hardware konfigurieren mit STEP 7 Voraussetzung Einf gen einer Station 3 10 Bei SIMATIC S5 gab es keine M glichkeit die Hardware per Software zu konfigurieren In S7 wird das Adressieren und Parametrieren der Baugruppen und die Projektierung der Kommunikation durch eine STEP 7 Applikation bernommen Dies hat den Vorteil da der Anwender an den Baugruppen nichts mehr einstellen mu da er die Konfigurierung und Parametrierung zentral vom PG aus erledigen kann Es wurde bereits ein Projekt angelegt Um eine neue Station in einem Projekt anzulegen ffnen Sie das Projekt so da das Projektfenster angezeigt wird falls noch nicht geschehen e Markieren Sie das Projekt e Erzeugen Sie das Objekt f r die gew nschte Hardware ber Men befehl Einf gen gt Station Sie k nnen im Folgemen ausw hlen e SIMATIC 300 Station e SIMATIC 400 Station e PC PG e SIMATIC 5 e Andere Station
79. e und Dezentrale Peripherieger te ET 200 k nnen Alarme ausl sen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Hardware Vergleich der Bau Die folgende Tabelle zeigt eine Vergleich der Baugruppenparametrierung in gruppenparame SIMATIC S5 und SIMATIC S7 trierung S5 S7 SIMATIC S5 SIMATIC 57 Anordnung der Baugruppen Konfiguration der Hard ware mit dem STEP 7 Applikation zum Konfigurieren der Hardware Einstellen der Adressen mit DIL Schal Adresseneinstellung mit der STEP 7 Applikation zum tern Konfigurieren der Hardware bzw steckplatzorientiert Einstellen des Betriebsverhaltens mit Parametrieren der Baugruppen mit der STEP 7 Ap DIL Schaltern plikation zum Konfigurieren der Hardware Parametrierung des Betriebsverhaltens der Parametrieren der CPU mit der STEP 7 Applikation Zentralbaugruppen ber Systemdaten zum Konfigurieren der Hardware bereiche bzw DB 1 DX 0 bertragen der bersetzten Konfigurationsdaten zur CPU automatisches bertragen der Baugruppenparameter im Anlauf Von S5 nach 57 A5E00706928 01 2 5 Hardware 2 2 1 Zentralbaugruppen CPU CPUs der S7 300 Die Tabelle 2 1 enth lt die wichtigsten Leistungsmerkmale der verschiede nen CPUs der S7 300 M chten Sie eine S5 CPU ersetzen k nnen Sie zur Wahl der geeigneten CPU die Leistungsmerkmale vergleichen Tabelle 2 1 Leistungsmerkmale der S7 300 CPUs Leistungsmerkmal 312 IFM 314 IFM 315 2 DP Arbeitsspeicher 6 kByte 12 kByte 24 kByt
80. einer Funktion FC oder eines Funktionsbausteins FB ent h lt oder e einem Doppelwort das die genaue Adresse eines Werts innerhalb des Speicherbereichs enth lt den das Operandenkennzeichen angibt Der Operand gibt die Adresse des Werts oder der Nummer indirekt ber den Pointer an Dieses Wort oder Doppelwort kann sich in einem der folgenden Bereiche befinden e Merker M e Datenbaustein DB e Instanz Datenbaustein DD e Lokaldaten L Vorteil der speicherindirekten Adressierung ist da Sie den Operanden der Anweisung w hrend der Programmbearbeitung dynamisch modifizieren k n nen Beispiele Die folgenden beiden Beispiele zeigen wie Sie mit einem Pointer im Wort format arbeiten AWL S5 AWL S7 Erl uterung L KB5 L 5 Lade den Wert 5 als Ganzzahl in AKKU 1 T MW 2 T MW 2 Transferiere den Inhalt von AKKU 1 ins Merkerwort MW2 B MW 2 L TO L T MW 2 Lade den Zeitwert der Zeit T 5 Die folgenden beiden Beispiele zeigen wie Sie mit einem Pointer im Dop pelwortformat arbeiten AWL S5 AWL S7 Erl uterung L KB 8 L D n Lade 2 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0100 0111 T MB3 T MD 2 Bin rwert in AKKU 1 S7 L KB7 Speichere die Adresse 8 7 im Merkerwort MW 2 55 T MB2 Merkerdoppelwort MD 2 S7 B MW 2 U E 0 0 U E MD 2 Die Steuerung fragt den Eingang E 8 7 ab und weist seinen B MW 2 Signalzustand dem Ausgang A 8 7 zu A0 0 A MD 2 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3
81. eit Die GD Kommunikation erm glicht den zyklischen und bei S7 400 auch ereignisgesteuerten Datenaustausch zwischen CPUs ber die MPI Schnitt stelle 2 19 Hardware 2 4 1 Schnittstelle zum Anwenderprogramm Die Kommunikationsschnittstelle zum Anwenderprogramm bilden folgende Bausteine SFCs ohne Verbindungsprojektierung e 585 mit Verbindungsprojektierung nur S7 400 e ladbare FCs FBs Diese Bausteine ersetzen die S5 Hantierungsbausteine Die Funktionalit t ist hnlich jedoch mit den STEP 7 Sprachmitteln realisiert Ein entsprechendes S5 Programm mit Hantierungsfunktionen m ssen Sie an die neuen Bausteine f r die Kommunikation anpassen Netz Dienst Schnittstelle im Schnittstelle im S5 Anwenderprogramm S7 Anwenderprogramm Punkt zu Punkt Hantierungsbausteine S7 300 ladbare FBs Kopplung S7 400 ladbare SFBs PROFIBUS FDL AG AG Hantierungsbausteine ladbare FCs Freier Layer 2 Hantierungsbausteine FMS Hantierungsbausteine ladbare FBs Industrial Ethernet ISO4 Hantierungsbausteine ladbare FCs ISO 4 AP Hantierungsbausteine STF Hantierungsbausteine ladbare FBs MAP Hantierungsbausteine ladbare FBs ladbare FBs Je nach CPU integriert oder ladbar 2 20 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Hardware 2 5 Bedienen amp Beobachten Einf hrung Die folgenden Abschnitte geben einen berblick in welchem Umfang Ope rator Panel SIMATIC HMI HMI Human Machine Inte
82. em der Zentralbaugrup pen vorhanden sind 2 B f r die Programmierung von Kommunikationsfunk tionen Im einzelnen sind das folgende Bausteine e Systemfunktionen SFC mit Eigenschaften wie Funktionen FC e Systemfunktionsbausteine SFB mit Eigenschaften wie Funktionsbau steine FB Bisher war die Rede von Bausteinen die Programm oder Daten des Anwen derprogramms enthalten Neben diesen Bausteinen gibt es Bausteine die Ein stellungen wie z B Parameter von Baugruppen oder Adressen enthalten Sie hei en Systemdatenbausteine SDB Systemdatenbausteine werden von speziellen STEP 7 Tools erzeugt z B bei der Eingabe der Hardware Konfi guration oder bei der Erstellung von Verbindungstabellen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software 3 7 5 Einteilung der Organisationsbau steine Organisationsbausteine Organisationsbausteine OBs stellen die Schnittstelle zwischen Betriebssy stem und Anwenderprogramm dar Verschiedene Organisationsbausteine bernehmen dabei ganz bestimmte Aufgaben Das AWL Anwenderprogramm f r Ihre S7 CPU stellen Sie aus den Organi sationsbausteinen OBs zusammen die Sie f r Ihre Automatisierungsl sung ben tigen Tabelle 3 3 Gegen berstellung der OBs in 55 und 57 Funktion 55 57 Hauptprogramm Freier Zyklus 35 1 35 1 Alarme Verz gerungsalarm OB6 OB 20 bis OB 23 Uhrzeitalarm OB 9 OB 10 bis OB 17 Hardware Interrupts OB 2 bis OB 5 OB 40 bis OB
83. en siehe Kapitel 2 Systemeinstellun gen siehe Abschnitt 3 8 Befehlsumfang siehe Abschnitt 3 12 Standardsoftware siehe Abschnitt 3 9 Sonderfunktionen siehe Tabellen ab Seite 3 23 4 2 Bevor Sie Ihr S5 Programm konvertieren sollten Sie kl ren ob die Voraus setzungen f r eine Umsetzung Ihres Programms gegeben sind Wie kann die Funktionalit t Ihrer verwendeten S5 Baugruppen realisiert wer den K nnen Ihre S5 Baugruppen mit Hilfe von Adaptionskapseln oder An schaltbaugruppen in S7 eingesetzt werden K nnen Ihre S5 Baugruppen durch S7 Baugruppen ersetzt werden Wie sind die ben tigten Systemeinstellungen in S7 realisierbar Wie ist der von der S5 CPU verwendete Befehlsumfang mit Ihrer S7 CPU realisierbar Sind einzelne Befehle nicht konvertierbar erhalten Sie eine Meldung mit den entsprechen Programmstellen und Sie m ssen die Befehle selbst umprogram mieren Sind die im zu konvertierenden Programm aufgerufenen S5 Standard funktionsbausteine auch als Funktionen in S7 vorhanden Zum Lieferumfang der S7 Basissoftware geh ren die bereits umgesetzten Standard Softwarepakete f r Gleitpunktarithmetik Signalfunktionen Inte grierte Funktionen Grundfunktionen und Mathematische Funktionen Lassen sich die evtl im S5 Programm verwendeten integrierten Sonderfunk tionen ersetzen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Vorgehensweise Welche Teile Ihres Programmes soll ten in S7 neu pro grammiert
84. en CALL SFC 20 Daten kopieren mit SFC BLKMOV Blocktran sfer SRCBLK ZEIGER_QUELLE Zeiger auf Quellfeld RET_VAL RET_VAL Returncode des SFC BLKMOV DSTBLK ZEIGER_ZIEL Zeiger auf Zielfeld END_FUNCTION Bild 9 10 Kopieren von Datenbereichen Fortsetzung 9 5 Aufruf der Beispiele Dieser Abschnitt beinhaltet die Symboltabelle die Datenbausteine die f r die Belegung der Bausteinparameter ben tigt werden und den Organisations baustein OB 1 mit den Aufrufen der vorher beschriebenen Funktionen Tabelle 9 6 Symboltabelle Adresse Datentyp Kommentar DB_DIAG Diagnose Datenbaustein DB_MESSWERTE Datenbaustein f r Me werte DB_MOTOR 1 Datenbausteine f r Motor 1 FEHLER R ckgabewert der Funktion FC 4 f r Block transfer Von S5 nach S7 A5E00706928 01 9 15 Anwendungsbeispiel TITLE Me werte NAME DB_MESS VERSION 01 00 STRUCT ANALOGWERT_1 DIGITALWERT_2 END_STRUCT BEGIN END DATA BLOCK DATA_BLOCK DB_MOTOR_1 TITLE Motordaten NAME DB_MOT_1 VERSION 01 00 STRUCT STEUERWORT DREHZAHL TEMPERATUR STROM END_STRUCT BEGIN END_DATA_BLOCK ORGANIZATION_BLOCK 053 END_ORGANIZATION_BLOCK DATA_BLOCK DB_MESSWERTE REAL Analogwert 1 von FC 1 ANALOGWERT_2 REAL Analogwert 2 von FC 2 INT Digitalisierter Me wert von FC 2 WORD Ansteuerung von Motor 1 REAL Drehzahl von Motor 1 REAL Temperatur von Motor 1 REAL Stromverbrauch vo
85. en d h nicht SIMATIC S7 M7 SIMATIC S5 Die Stationen PC PG SIMATIC S5 und andere Stationen werden nur f r die Projektierung von Kommunikationsverbindungen angegeben Es ist keine Konfiguration und Programmierung von S5 m glich Klicken Sie im Projektfenster auf das vor dem Projektsymbol falls da runter die Station noch nicht angezeigt wird Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Software Konfigurierung durchf hren Ergebnis der Konfigurierung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Gehen Sie folgenderma en vor Klicken Sie auf die neu eingef gte Station Sie enth lt das Objekt Hard ware ffnen Sie das Objekt Hardware Das Fenster HWKonfig wird aufge blendet Legen Sie im Fenster Hardware konfigurieren den Aufbau der Station fest Dazu steht Ihnen ein Baugruppenkatalog zur Verf gung den Sie mit dem Men befehl Ansicht gt Katalog aufblenden k nnen falls er nicht angezeigt wird F gen Sie zun chst einen Baugruppentr ger Rack aus dem Baugruppen katalog in das leere Fenster ein Anschlie end w hlen Sie Baugruppen aus die Sie auf die Rack Steckpl tze verteilen Je Station mu minde stens eine CPU konfiguriert sein Alle Eingaben werden automatisch berpr ft und abgewiesen wenn sie unzul ssig sind Weitere Informationen zum Konfigurieren finden Sie im Benutzerhand buch 231 Nach dem Speichern und Beenden der Hardware Konfigurierung wird zu jeder CPU die Sie bei der K
86. en z B f r Eing nge Ausg nge Merker und Bausteine 3 7 Software 3 3 Projekt bearbeiten mit SIMATIC Manager 3 3 1 Projekt anlegen Neues Projekt Um ein Projekt anzulegen gehen Sie folgenderma en vor 1 W hlen Sie den Men befehl Datei Neu im SIMATIC Manager 2 W hlen Sie im Dialogfeld Neu die Option Neues Projekt 3 Tragen Sie einen Namen f r das Projekt ein und best tigen Sie mit OK Alternative f r die Bei der Wahl der weiteren Bearbeitungsreihenfolge eines Projekts haben Sie Weiterarbeit gr tm gliche Flexibilit t Nach dem Anlegen eines Projekts k nnen Sie e Hardware konfigurieren und anschlie end die Software daf r erstellen oder e unabh ngig von einer konfigurierten Hardware mit der Software Erstel lung beginnen Der Hardware Aufbau einer Station braucht zur Eingabe von Programmen noch nicht festgelegt zu sein Tabelle 3 1 Alternativen f r die Weiterarbeit siehe auch Kap 3 4 Konfigurieren Sie Ihre Hardware 17 8 Nach dem Konfigurieren sind die f r die Softwa F gen Sie die erforderlichen Software Beh lter re Erstellung erforderlichen Beh lter S7 Pro S7 Programme in Ihr Projekt ein gramm bereits eingef gt siehe Abschnitt 3 6 Erstellen Sie anschlie end die Software f r die Erstellen Sie anschlie end die Software f r die programmierbaren Baugruppen programmierbaren Baugruppen siehe Abschnitt 3 6 siehe Abschnitt 3 6 Kon
87. er SIMATIC OP gelten folgende Einschr nkungen e OP3 max 2 Verbindungen e OP5 15 25 max 4 Verbindungen e TD17 OP7 17 max 4 Verbindungen e OP35 max 6 Verbindungen e OP37 TP37 max 8 Verbindungen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 2 21 Hardware Projektierung Integration in SIMATIC STEP 7 SIMATIC ProTool und SIMATIC ProTool Lite sind moderne Projektierungs werkzeuge zur Projektierung der Operator Panels W hrend mit SIMATIC ProTool alle Ger te projektiert werden k nnen ist mit SIMATIC ProTool Lite die Projektierung auf die zeilenorientierten Operator Panels beschr nkt Funktional ist ProTool Lite ein Subset von ProTool ProTool ist in die Projektierungssoftware STEP7 der SIMATIC integrierbar und erm glicht dadurch den direkten Zugriff auf Projektierungsdaten wie z B Symbolliste Kommunikationsparameter der Steuerungsprojektierung Dies spart Zeit und Geld m gliche Fehler durch mehrmaliges Eingeben wer den vermieden Tabelle 2 6 Projektierungstools f r Bedien und Beobachtungsger te Ger t Projektierungstool zeilenorientierte OP TD17 OP3 OP 5 ProTool Lite bzw ProTool OP7 OP 15 OP17 grafikorientierte OP OP 25 OP 35 OP37 TP37 ProTool WinCC 2 22 WinCC kann als Einzelplatz oder Mehrplatzsystem Client Server Struktur eingesetzt werden WinCC ist ein branchen und technologieneutrales System zur L sung von Visualisierungs und leittechnischen Aufgaben in der Produkti
88. erbar sind und nur als Kommentar in das S7 Programm aufgenom men werden In der folgenden Tabelle sind alle Fehlermeldungen deren Be deutung und m gliche Abhilfema nahmen aufgelistet Hinweise auf Kapitel 3 Software enth lt die Regeln f r die Konvertierung von S5 Pro Regeln grammen nach S7 Hier finden Sie weitere Hinweise auf m gliche Fehler quellen und Hilfen f r die Nachbearbeitung des AWL Programms Tabelle 6 1 Fehlermeldungen Bedeutung und Abhilfe Fehlermeldung Ur Bedeutung Abhilfe sprung Absoluter Parameter pa t nicht 1 Lauf Falsches Operandenkennzeichen berpr fen Sie den Befehl zu OPKZ Baustein nicht vorhanden 1 Lauf Aufgerufener Baustein FB FX berpr fen Sie die Programm fehlt oder Baustein ist in der Bau struktur steinliste aufgef hrt aber in der Programmdatei nicht vorhanden 2 Lauf Baustein wird aufgerufen der in berpr fen Sie ob bei der Konver der Programmdatei nicht tierung die Querverweisliste ange vorhanden ist geben wurde oder berpr fen Sie die Programmstruktur Befehl im Baustein nicht 1 Lauf 2 8 Sprung innerhalb eines berpr fen Sie den Befehl erlaubt Programmbausteins Befehl nicht definiert 1 Lauf Ung ltiger MC5 AWL Befehl Korrigieren Sie die S5 Programm datei 2 Lauf Befehl in 57 nicht vorhanden Editieren Sie einen Makro oder ersetzen Sie den Befehl durch die entsprechende S7 Befehlsfolge Bitzugriff auf T Z nicht mehr 2 Lauf
89. etzen R L1 2 R L1 3 gt Position erreicht r cksetzen SPB ENDE gt keine weitere Signalauswertung U 0 0 Motor eingeschaltet S L1 0 gt Motor ist bereit setzen U LO 3 Ansteuerung des Motors nach Rechts UN L A Verriegelung Keine Ansteuerung nach Links UN 1142 und Linkslauf nicht aktiv FP 140 0 positive Flanke bilden 5 L1l 1 Dann Rechtslauf einschalten R L1 3 Position erreicht r cksetzen U L A Ansteuerung des Motors nach Links UN L0 3 Verriegelung Keine Ansteuerung nach Rechts UN L1 1 und Rechtslauf nicht aktiv FP MO 1 positive Flanke bilden 5 L1 2 Dann Linkslauf einschalten R L1 3 Position erreicht r cksetzen Fortsetzung auf n chster Seite Bild 9 4 Funktion zur Motorsteuerung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel 0 LO 5 Endschalter Rechts erreicht und U L1 1 Rechtslauf aktiv OI oder U LO 6 Endschalter Links erreicht und U L1 2 Linkslauf aktiv 5 L1 3 gt Position erreicht setzen 0 LO 1 Motor anhalten bet tigt oder 0 L1 3 Position erreicht R Ll 1 gt Ansteuerung des Motors r cksetzen R L1 2 ENDE L ABBILD_AUSGANGSBYTE Lokaldaten nach Ausgangsbyte kopieren T AUSGANGSBYTE END_FUNCTION Bild 9 5 Funktion zur Motorsteuerung Fortsetzung Von S5 nach S7 9 8 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel 9 3 Auswertung der Start Inform
90. etztem Datentyp bergibt z B STRING DATE AND TIME ARRAY STRUCT oder UDT wird der Inhalt des DB Registers des auf rufenden Bausteins berschrieben e Nachdem Sie einer FC einen Aktualparameter zugeordnet haben der in einem DB gespeichert ist 2 B DB100 DBX0 1 ffnet STEP 7 den DB DB 100 indem der Inhalt des DB Registers berschrieben wird e Nachdem ein FB einen Durchgangsparameter mit zusammengesetztem Datentyp adressiert hat z B STRING DATE AND TIME ARRAY STRUCT oder UDT verwendet STEP 7 das DB Register zum Zugreifen auf Daten Dadurch wird der Inhalt des DB Registers berschrieben e Nachdem eine FC einen Parameter Eingang Ausgang oder Durchgang mit zusammengesetztem Datentyp adressiert hat z B STRING DATE AND TIME ARRAY STRUCT oder UDT verwendet STEP 7 das DB Register zum Zugreifen auf Daten Dadurch wird der Inhalt des DB Registers berschrieben 3 43 Software 3 13 4 Indirekte Adressierung Die indirekte Adressierung mit Hilfe der Bearbeitefunktion von S5 wird in S7 durch die neuen speicher und registerindirekt adressierenden Befehle ersetzt Pointerformat bei In S5 belegt der Zeiger f r die indizierte Bearbeitungsoperation ein Wort STEP 5 Der Aufbau des Zeigers wird in Bild 3 7 dargestellt 15 10 8 8 7 0 Bitadresse Byteadresse 15 a8 7 0 Wortadresse Bausteinnummer Bild 3 7 Aufbau Zeiger S5 Pointerformate bei Es gibt zwe
91. etzungen 3 1 2 Installieren der STEP 7 Software 3 1 3 Starten der STEP 7 Software 3 2 Aufbau eines S7 Projektes 3 3 Projekt bearbeiten mit SIMATIC Manager 3 3 1 Projekt nlegeni 0 4 Zeeche echter 3 3 2 Sichern von Projekten 66666 6 6 4 3 4 Hardware konfigurieren mit 5 5 7 1 55 3 5 Verbindungen projektieren in der Verbindungstabelle 3 11 3 6 Programm einf gen und bearbeiten 11 1 040 6666666 3 13 3 6 1 Prinzipielle Vorgehensweise bei der Software Erstellung 3 13 3 6 2 Einf gen von Komponenten f r die Software Erstellung in S7 M7 Programme 3 7 Baugtepge a a 3 7 1 Gegen berstellung 3 7 2 Funktionen und Funktionsbausteine aaau 3 7 3 Batenbausteine iaai nee aaa ERA 3 7 4 Systembausteine 2224 enaura Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Inhaltsverzeichnis 3 7 5 Organisationsbausteine 3 7 6 Bausteinabbildung bei der Konvertierung 3 8 Systemeinstellungen e22s seen nee nennen nennen 3 9 Standardfunktionen 22e 2s sense nennen nennen 3 9 1 Gleitpunktarithmetik 3 9 2 Signalfunktionen 3 9 3 Integrierte Funktionen
92. f F r FB und FX fehlen die Bezeich berpr fen Sie ob die Vork pfe in nungen der Sprungmarken f r DB einer anderen Datei vorhanden und DX fehlen die Datenformate sind Wenn AG 115U dann auf 2 Lauf Der Anlauf OB 21 von 55 wird Lief das S5 Programm auf einem OB 100 ndern automatisch in den OB 101 konvertiert AG 115U m ssen Sie den OB 101 in OB 100 ndern Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Nachbearbeitung des konvertierten d Programms Nachbearbeitung vorbereiten Nachbearbeitung durchf hren Von S5 nach S7 A5E00706928 01 F r die Nachbearbeitung der erzeugten AWL Quelldatei sind folgende Vorbe reitungsschritte notwendig Erzeugen Sie einen Ausdruck der Meldungen e Legen Sie im SIMATIC Manager in einem Projekt ein S7 Programm an falls Sie noch kein S7 Programm in einem Projekt eingerichtet haben e Importieren Sie mit dem Men befehl Einf gen gt Externe Quelle das erzeugte AWL Quell Programm in den Beh lter Quellen des angeleg ten S7 Programms e ffnen Sie die konvertierte Datei F r die Nachbearbeitung der erzeugten AWL Quelldatei empfehlen wir Ihnen folgende Vorgehensweise e Gehen Sie im interaktiven Mode durch das Programm und ndern erg n zen Sie anhand der Warnungen die nichtkonvertierbaren S5 Befehle und Organisationsbausteine siehe Teil 1 7 1 Nachbearbeitung des konvertierten Programms 7 1 Adressen nderungen 7 1 1 Umverdrahten
93. feld d rfen sich nicht berlappen Ist das angegebene Zielfeld gr er als das Quellfeld dann werden auch nur so viele Daten in das Ziel feld kopiert wie im Quellfeld stehen Ist das angegebene Zielfeld kleiner als das Quellfeld dann werden nur so viele Daten kopiert wie das Zielfeld aufnehmen kann Wenn Sie die Parameter f r Quell und Zielbereich der SFC 20 BLKMOV nicht mit konstanten Zeigern belegen wollen sondern die Bereiche variabel vorgeben wollen k nnen Sie dies mit Hilfe von tempor ren Variablen des Datentyps ANY Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel ANY Pointer f r Datentypen Die folgenden Tabellen zeigen den Aufbau des ANY Pointers Tabelle 9 4 B 16 10 ANY Pointer Typ siehe Datenbaustein Nr bei Datenbaustein Byte n 6 Byte Byte Byte n 7 8 9 Bereichszeiger che Bild 9 8 Tabelle siene Bild 28 9 5 Tabelle 9 5 Typ Byte n 1 SSTIME Byte n 6 Byte n 7 Byte n 8 Byte n 9 31 24 23 16 15 8 7 0 000 10000 bbb bbbb bbbb bbbb b xxx Bits 2 0 xxx Bitadresse Nummer des adressierten Bit Bereich 0 bis 7 Bits 18 3 bbbb bbbb bbbb bbbb Byteadresse Nummer des adressierten Byte Bereich 0 bis 65 535 Bits 26 24 Bereichskennung bei bereichs bergreifender Adressierung rrer
94. figurieren Sie Ihre Hardware siehe Abschnitt 3 4 ee nachdem Sie die Hardware konfiguriert haben Wie Sie Programme auch ohne Hardware Konfigurierung laden und testen k nnen ist im Benutzerhandbuch 231 beschrieben Von S5 nach S7 3 8 A5E00706928 01 Software 3 3 2 Sichern von Projekten bersicht Speichern unter Archivieren Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Um ein Projekt zu sichern k nnen Sie eine Kopie des Projektes unter einem anderen Namen abspeichern oder das Projekt archivieren Gehen Sie folgenderma en vor 1 ffnen Sie das Projekt 2 W hlen Sie den Men befehl Datei Speichern unter Das Dialogfeld Speichern unter wird angezeigt 3 W hlen Sie Speichern mit oder Speichern ohne Konsistenz berpr fung und schlie en Sie das Dialogfeld mit OK Das Dialogfeld Projekt speichern unter wird angezeigt 4 W hlen Sie bei Speichern in das Verzeichnis aus in dem das Projekt gespeichert werden soll 5 Geben Sie im Feld Dateiname anstelle des Sterns einen Dateinamen ein Andern Sie die Dateierweiterung nicht 6 Schlie en Sie das Dialogfeld mit OK Es mu sichergestellt sein da auf dem ausgew hlten Laufwerk gen gend Speicherplatz vorhanden ist Da in der Regel der Speicherplatz auf einer Dis kette zum Speichern eines Projektes unzureichend ist macht es keinen Sinn hier ein Diskettenlaufwerk auszuw hlen Um Projekte auf Disketten zu si chern m ssen Si
95. ftware eine aktuelle Querverweisliste an 2 Kopieren Sie Ihre STEP 5 Programmdatei die zugeh rige Querverweisli ste und bei Bedarf die Zuordnungsliste in ein DOS Verzeichnis Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Vorbereitung der Konvertierung 5 2 Operanden pr fen Funktionsumfang der CPU Anpassen des zu konvertierenden Programms Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Sie m ssen eventuell das zu konvertierende Programm an die S7 CPU die Sie einsetzen wollen anpassen Um sich einen berblick ber den Funktionsumfang der S7 CPU zu ver schaffen gehen Sie folgenderma en vor 1 Stellen Sie fest welche S7 CPU Sie verwenden wollen 2 Suchen Sie die S7 CPU in den Tabellen zu den Leistungsmerkmalen im Abschnitt 2 2 1 und vergleichen Sie Anzahl der Operanden Anzahl der Bausteine mit den verwendeten Operanden und Bausteinen oder 1 ffnen Sie den SIMATIC Manager 2 W hlen Sie S7 CPU in der Online Ansicht der Projektstruktur aus 3 Mit dem Men befehl Zielsystem gt Baugruppenzustand ffnen Sie einen Registerdialog der Ihnen u a folgende Information bietet Im Register Allgemein k nnen Sie den CPU Typ identifizieren den Speicherausbau entnehmen und die Gr e der zur Verf gung stehen den Operandenbereiche ablesen Im Register Bausteine sind Informationen ber die zur Verf gung ste henden Bausteine enthalten Insbesondere sind die maximale Anzahl und L nge der Bausteinarten angegeben und alle a
96. gative Werte Bei S7 gibt es keine Fehlerbits Tritt ein Fehler auf wird der Wert W 16 7FFF ausgegeben Bei diagnosef higen Baugruppen kann im Fehlerfall ein Diagnosealarm aus gel st werden Die Einstellung des Diagnosealarms erfolgt in der HWKonfig Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel Beispiel Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Betr gt die Aufl sung einer Analogbaugruppe weniger als 15 Bit steht der Analogwert linksb ndig in den Nutzdaten Die nicht besetzten niederwerti gen Stellen haben den Signalzustand 0 Im Beispiel wird die Drehzahl des Motors von einer Analogeingabebau gruppe gelesen Es wird eine Analogeingabebaugruppe mit einer Aufl sung von 14 Bit verwendet Der Me wert ist ein bipolarer Wert z B Me bereich 10V Ober und Untergrenze werden als Parameter bergeben Der Analogwert wird auf Ober und Untergrenze gepr ft Falls der gelesene Wert au erhalb des zul ssigen Bereichs ist wird ein Fehler ber das Bin rer gebnis BIE 0 gemeldet und als Wert 0 ausgegeben Ist der Wert in Ord nung wird der gelesene Wert ausgegeben Der Analogwert wird ber den R ckgabewert RET_VAL der Funktion ausge geben Der RET_VAL stellt einen Funktionswert dar Diese Funktionalit t ist neu gegen ber 55 9 3 Anwendungsbeispiel FUNCTION FC1 REAL TITLE Analogwertverarbeitung NAME ANALOG VERSION 01 00 VAR_INPUT EINGANGSWERT INT Eingangswert OBE
97. gruppen in S5 und S7 Fortsetzung S5 Baugruppe Adaptions S7 Baugruppe Beschreibung kapsel WF 723 B ja FM 357 Positionierbaugruppe bedingt wegen Aufbautechnik WEF 723 C ja nein Positionierbaugruppe FM 456 4 Applikationsbaugruppe M7 FM S SINUMERIK NC Steuerung FM NC FM Ansteuerung von Schrittmotoren STEPDRIVE SIMOSTEP Schrittmotor 2 14 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Hardware 2 2 6 Signalbaugruppen SM Die Signalbaugruppen in SIMATIC S7 sind vergleichbar mit den Ein Aus gabebaugruppen die es in S5 gibt Es stehen Ihnen jedoch neben den einfa chen Signalbaugruppen auch parametrierbare und diagnosef hige Baugrup pen zur Auswahl Parametrierbare Bei parametrierbaren Digitaleingabebaugruppen haben Sie z B die M glich SMs keit mit der STEP 7 Applikation zum Konfigurieren der Hardware einzustel len welche Kan le bei Flankenwechsel einen Proze alarm ausl sen sollen Die Eingangsbereiche von Analogeingabebaugruppen lassen sich sehr ein fach mit STEP 7 parametrieren Diagnosef hige Diagnosef hige Baugruppen erkennen sowohl externe Fehler wie z B Draht SMs bruch oder externen Kurzschlu als auch interne Fehler wie z B RAM Feh ler oder internen Baugruppenkurzschlu Ein Diagnoseereignis wird auf zwei Arten von der Steuerung verarbeitet e Ausl sen eines Diagnosealarms dann wird ein entsprechender OB im Anwenderprogramm aufgerufen der das zyklische Program
98. he 3 13 4 Blocktransfer 3 38 TNB TNW TXB TXW durch Aufruf SFC 20 BLKMOV ersetzen Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Software Tabelle 3 12 Operationen in 55 und in 57 Fortsetzung Operationstyp Operationen in 55 Operationen in 57 Konver Empfohlene tierung Umsetzung Interruptbefehle LIM SIM AFS AFF AS AF SFC 39 42 durch Aufruf SFC 39 42 ersetzen Kachelbefehle ACR TSC TSG Kachelzugriffe gibt es in S7 nicht mehr Mathematische Funktionen ABS COS SIN TAN ACOS ASIN ATAN EXP LN Nulloperationen Von S5 nach 57 A5E00706928 01 BLD xxx NOP 0 NOP 1 BLD xxx NOP 0 NOP 1 3 39 Software 3 13 Adressierung 3 13 1 Absolute Adressierung Die absolute Adressierung ist in S5 und 57 identisch mit einer Ausnahme Daten in Datenbausteinen werden in S7 byteweise adressiert d h Wort Adressen bei S5 werden durch Multiplikation mit 2 in Byte Adressen ge wandelt Die Tabelle zeigt die Zuordnung bei der Konvertierung Datenbereichadres sierung 55 57 DL 0 1 2 3 255 DBB 0 2 4 6 510 DR 0 1 2 3 255 DBB 1 3 5 7 511 DW 1 2 3 255 DBW 0 2 4 6 510 DD 0 1 2 3 254 DBD 0 2 4 6 508 Dx y DBX 2 x y f r 8 lt y lt 15 DBX 2 x 1 y f rO0 lt y lt 7 3 13 2 Symbolische Adressierung Symbole bei STEP 5 Symbole bei STEP 7 Glo
99. hie von Funktionsbausteinen zugeordnet sein Ausw hlen und Zusammenstellen einzelner Komponenten eines Automatisie rungssystems bzw Installieren von ben tigter Software und Anpassen an den speziellen Einsatz z B durch Parametrieren der Baugruppen Lokaldaten sind die einem Codebaustein zugeordneten Daten die in seinem Deklarationsteil bzw seiner Variablendeklaration deklariert werden Sie umfassen bausteinabh ngig Formalparameter statische Daten tempor re Daten Ein Makro ist eine Folge von Befehlen die ablaufoptimiert zu einem mnemotechnischen Aufruf zusammengefa t sind STEP 7 bietet Ihnen die M glichkeit sich w hrend des Arbeitens mit der Programmiersoftware kontextabh ngige Hilfetexte am Bildschirm anzeigen zu lassen Ein Operand ist Teil einer STEP 7 Anweisung und sagt aus womit der Prozessor etwas tun soll Er kann sowohl absolut als auch symbolisch adressiert werden Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Glossar Operation Organisations baustein OB Parametrieren Peripherie dezen tral Programmiier sprache Projekt R Remanenz S S7 Programm Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Eine Operation ist Teil einer STEP 7 Anweisung und sagt aus was der Prozessor tun soll Organisationsbausteine bilden die Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem der CPU und dem Anwenderprogramm In den Organisationsbausteinen wird die Reihenfolge der Bearbeitung des Anwenderprogrammes festgelegt Unte
100. hzahl in den digitalisierten Me wert f r die Analogausgabebaugruppe umgerechnet Es wird eine Analogausgabebaugruppe mit einer Aufl sung von 14 Bit verwen det Der Me wert ist ein bipolarer Wert z B Me bereich 10V Ober und Untergrenze werden als Parameter bergeben Der Me wert wird ber den R ckgabewert der Funktion RET_VAL ausge geben Jede Funktion kann optional einen R ckgabewert liefern Der Daten typ des R ckgabewertes wird bei der Bezeichnung der Funktion angegeben Soll kein R ckgabewert geliefert werden wird an Stelle des Datentyps VOID geschrieben FUNCTION FC2 INT NAME VERSION 01 00 VAR_INPUT EINGANGSWERT OBERGRENZE UNTERGRENZE END_VAR VAR_TEMP LOKAL END_VAR BEGIN NETWORK END_FUNCTION TITLE Me wertberechnung TITLE Me wertberechnung L EINGANGSWERT Formel zur Berechnung der Einheiten L 55296 0 Me wert EINGANGSWERT R 55296 Anzahl Einheiten OBERGRENZE UNTERGRENZE T LOKAL Zwischenergebnis in Lokaldaten L OBERGRENZE zwischenspeichern L UNTERGRENZE R L LOKAL TAK R RND Gleitpunktzahl in Ganzzahl umwandeln T RET_VAL MESSWERT REAL Eingangswert Stromwert REAL Obergrenze REAL Untergrenze REAL Lokaldaten als Zwischenergebnis Bild 9 3 _Me wertberechnung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 9 5 Anwendungsbeispiel Beispiel
101. i m gliche Pointerformate in 57 Wort und Doppelwort STEP 7 15 8 7 0 nnnn nnnn nnnn nnnn Bits 0 bis 15 nnnn nnnn nnnn Nummer Bereich bis 65 535 einer Zeit T eines Z hlers Z Datenbausteins DB einer Funktion FC oder eines Funktionsbausteins FB Bild 3 8 Pointer im Wortformat f r die speicherindirekte Adressierung 31 24 23 16 15 8 7 Bu a000 Orrr 10000 0 bbb bbbb bbbb bbbb b xxx Bit 31 0 a gibt bereichsinterne Adressierung an Bit 31 1 a gibt bereichs bergreifende Adressierung an Bit 24 25 26 rrr Bereichskennung bei bereichs bergreifender Adressierung Bits 3 bis 18 bbbb bbbb bbbb bbbb Nummer Bereich bis 65 535 des adressierten Byte Bits 0 bis 2 xxx Nummer Bereich 0 bis 7 des adressierten Bit Bild 3 9 Pointer im Doppelwortformat f r die speicherindirekte und die registerindi rekte Adressierung Von S5 nach S7 3 44 A5E00706928 01 Software Speicherindirekte Adressierung Die speicherindirekte Adressierung entspricht der indirekten Adressierung bei 55 Bei der speicherindirekten Adressierung gibt der Operand die Adresse des Werts an den die Operation verarbeiten wird Der Operand besteht aus den beiden folgenden Teilen e einem Operandenkennzeichen z B EB f r Eingangsbyte und e einem Wort das die Nummer einer Zeit T eines Z hlers Z Datenbau steins DB
102. ionen Aktor Sensor Interface Alarm 3 20 3 22 Analogfunktionen Analogwertverarbeitung Beispiel 9 2 Anlauf 3 20 Anschaltungsbaugruppen 2 9 ANY Pointer 9 13 Arbeitsspeicher der CPU 2 6 AS Interface 2 10 8511 2 3 ASCII Quelle Ausg nge analoge digitale Automatisierungssysteme bersicht 2 2 32 Autorisierung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 B Batterieausfall Baugruppen bersicht 2 4 Baugruppenkatalog 3 10 Baugruppenparametrierung Vergleich S5 S7 Baugruppenzustand 5 3 Baustein Vergleich STEP 5 STEP 7 3 17 Baustein Beh lter STEP 7 Objekt 3 6 Bausteine der CPU Bausteinoperationen Bausteintypen bei S5 und 57 3 25 Bearbeitungsfunktionen B MW B DW 4 3 Bedienen und Beobachten Befehlsausgabeoperation Befehlsmakro 5 6 Beispiel Analogwertverarbeitung 9 2 Blocktransfer Startinformation 9 9 Tempor re Lokaldaten 9 5 Bereichs berschreitung Bitverkn pfungsoperationen Blocktransfer 3 37 7 5 Beispiel BR Register CD ROM 2 1 Index 1 Stichwortverzeichnis Compiler COROS 2 3 CP Bau gruppen 2 10 CPU 5 3 analoge Ausg nge analoge Eing nge 2 6 Arbeitsspeicher Bausteine 2 6 DBs 2 6 digitale Ausg nge 2 6 digitale Eing nge FBs 2 6 FCs 2 6 Ladespeicher Lokaldaten 2 6 Merker 2 6 Proze abbild 2 6 remanente Daten D Dateiformate 3 39 Daten remanente der CPU 2
103. ische Lokaldaten Tempor re Lokaldaten 3 34 Lokaldaten in STEP 7 sind die einem Codebaustein zugeordneten Daten die in seinem Deklarationsteil bzw seiner Variablendeklaration deklariert wer den Sie umfassen bausteinabh ngig Bausteinparameter statische Daten tempor re Daten Die Lokaldaten werden in der Regel symbolisch adressiert Bausteinparameter von Funktionen FC werden wie die Bausteinparameter bei S5 behandelt Die Bausteinparameter stellen Zeiger dar die auf den ent sprechenden Aktualparameter zeigen Bausteinparameter von Funktionsbausteinen FB werden wie die statischen Lokaldaten im Instanz Datenbaustein abgelegt Statische Lokaldaten k nnen in jedem Funktionsbaustein verwendet werden Sie werden im Deklarationsteil definiert und im Instanz DB abgelegt Statische Lokaldaten behalten wie Datenoperanden in Global Datenbaustei nen ihren Wert so lange bis sie durch das Programm berschrieben werden Gew hnlich werden die statischen Lokaldaten nur im Funktionsbaustein be arbeitet Da sie jedoch in einem Datenbaustein gespeichert sind kann zu je dem Zeitpunkt im Anwenderprogramm auf die statischen Lokaldaten wie auf Variablen in einem Global Datenbaustein zugegriffen werden Schmiermerker in STEP 5 F r die Zwischenspeicherung von Daten innerhalb von Bausteinen wurden bei STEP 5 Merkerbereiche verwendet Die Merker 200 255 sind vereinba rungsgem als Zwischenspeicher reserviert Die Verwaltung der
104. it Industrial Ethernet zur Verf gung ste hen und welche Dienste durch diese Baugruppen unterst tzt werden Baugruppe S5 Baugruppe S7 300 Baugruppe S7 400 CP1430 TF ISO Transport CP 343 1 CP 443 1 S7 Funktionen ISO Transport S7 Funktionen ISO Transport CP 1430 TCP ISO on TCP CP 343 1 TCP CP 443 1 TCP S7 Funktionen ISO on TCP S7 Funktionen ISO on TCP Von S5 nach S7 A5E00706928 01 2 11 Hardware Punkt zu Punkt In der nachfolgenden Tabelle erhalten Sie einen berblick welche Baugrup Kopplung pen Ihnen f r die Punkt zu Punkt Kopplung zur Verf gung stehen und wel che Dienste durch diese Baugruppen unterst tzt werden Baugruppe 55 Baugruppe S7 300 Baugruppe S7 400 CP 521 3964 R ASCII CP 523 3964 R ASCII CP 340 RS 232C 3964 R ASCII CP 340 20 mA 3964 R ASCII CP 340 RS 422 485 3964 R ASCII CP 544 3964 R RK 512 ASCII CP 441 1 3964 R RK512 500 CP 524 525 3964 R RK 512 ASCII nachladbare Sonder treiber CP 544 B 3964 R RK 512 ASCII nachladbare Sonder treiber CP 441 2 3964 R RK512 ASCII nachladbare Sonder treiber 2 12 Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Hardware 2 2 5 Funktionsbaugruppen FM F r einige IP und WF Baugruppen der SIMATIC S5 gibt es die M glichkeit sie mit Hilfe der Adaptionskapsel in S7 400 einzusetzen
105. itung der FC die berechneten Funktions werte Die weitere Verwendung und Speicherung der Aktualparameter nach dem Aufruf einer FC liegt in der Hand des Anwenders Verwechseln Sie Funktionen bitte nicht mit Funktionsbausteinen Beides sind bei STEP 7 verschiedene Arten von Bausteinen Ein Funktionsbaustein FB ist ein Codebaustein mit Ged chtnis Als Ge d chtnis dient dabei ein dem FB zugeordneter Instanz Datenbaustein in dem die Aktualparameter und statischen Daten des Funktionsbausteins gespeichert werden Anwendungsbereiche von Funktionsbausteinen sind z B Programmierung von Reglerstrukturen 3 7 3 Datenbausteine Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Datenbausteine speichern die Daten des Anwenderprogramms Bei den Da tenbausteinen wird zwischen Global Datenbausteinen und Instanz Datenbau steinen unterschieden e Global Datenbausteine sind keinem Baustein fest zugeordnet wie bei STEP 5 e Instanz Datenbausteine sind einem Funktionsbaustein zugeordnet und enthalten neben den Daten des FBs auch die Daten eventuell definierter Multiinstanzen Jeder Datenbaustein kann entweder ein Global Datenbaustein oder ein In stanz Datenbaustein sein 3 19 Software 3 7 4 Systembausteine Systemfunktionen SFC und System funktionsbau steine SFB Systemdatenbau steine SDB 3 20 Nicht jede Funktion m ssen Sie selbst programmieren Sie k nnen auf vorge fertigte Bausteine zur ckgreifen die im Betriebssyst
106. konvertierbare Funktionen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Operanden und Operationen die nicht konvertiert werden k nnen werden in das erzeugte S7 Programm nur als Kommentar aufgenommen und m ssen von Ihnen berarbeitet werden Sie haben als Anwender zwei M glichkeiten der Umsetzung e Sie definieren f r diese Operanden und Operationen soweit sie im An wenderprogramm auftreten eigene S7 AWL Anweisungsfolgen Ma kros die dann bei der Umsetzung benutzt werden e Sie editieren die entsprechenden Anweisungsfolgen im resultierenden S7 Programm Die Entscheidung h ngt u a davon ab wie oft ein solcher Befehl in Ihrem Anwenderprogramm auftritt In den Abschnitten 3 11 und 3 12 k nnen Sie die nichtkonvertierbaren Ope randen und Operationen nachlesen Es sind ebenso Vorschl ge enthalten wie Sie nichtkonvertierbare Funktionen in S7 realisieren k nnen 7 3 Nachbearbeitung des konvertierten Programms 7 3 Indirekte Adressierung Konvertierung Zeiten und Z hler Bausteine Operanden Indirekte Adressie rung ber das BR Register Sonstige indirekte Adressierung 7 4 Der S5 S7 Konverter setzt die indirekte Adressierung mit BMW undBDW mit STEP 7 Anweisungen um Die erzeugte Anweisungsfolge ist meist sehr umfangreich da der STEP 5 Zeiger in STEP 7 Format umgerechnet werden mu und dabei ein Zwischenspeichern der Akkumulatorinhalte und des Sta tusworts notwendig ist Falls die indirekte Adressierung sehr
107. m unterbricht e Eintrag in den Diagnosepuffer der CPU mit PG B B Ger t auslesbar Die folgenden Tabellen listen die in S7 vorhandenen Signalbaugruppen auf Tabelle 2 4 Signalbaugruppen in SIMATIC S7 300 DI DO AI AO SM 321 SM 322 SM 331 SM 332 32 x DC 24V 32 x DC 24V 0 5A 8x 12 Bit 2x12Bit 16 x DC 24V 16 x DC 24V 0 5A 2x12Bit 16 x DC 24V mit Pro 8x DC 24V 0 5A Ex 4x 15 Bit Ex 4x 15 Bit ze und Diagnosealarm mit Diagnosealarm 16 x DC 24V 8x DC 24V 2A Ex 12 x 15 Bit M lesend 8x AC 120V 230V 8x AC 120V 230V AI 4 AO 2 X 8 8 Bit SM 334 2A Ex 4x DC 24V Ex 4x DC 15V 20mA Ex 4x DC 24V 20mA Von S5 nach S7 A5E00706928 01 2 15 Hardware Tabelle 2 5 Signalbaugruppen in SIMATIC S7 400 DI DO AI AO SM 421 SM 422 SM 431 SM 432 32 x DC 24V 32x DC 24V 0 5A 8 5 13 Bit 8 x 13 Bit 16 x UC 24 V 60V 16 x DC 24V 2A 8x 14 Bit mit Proze und f r Temperatur Diagnosealarm messung 16x UC 16x AC 8x 14 Bit 120V 230V 120V 230V 5 32 x UC 120V 16x AC 16x 16 Bit 120V 230V 2A 16 x UC 30V 230V Rel 5A 2 2 7 Simulatorbaugruppen S7 300 2 16 Zum Test Ihres Programmes steht Ihnen in S7 300 die Simulatorbaugruppe SM 374 zur Verf gung Die Simulatorbaugruppe zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus e Simulation von 16 Eing ngen oder 16 Ausg ngen oder 8 Eing ngen und 8 Ausg ngen mit jeweils den gleichen A
108. me Nummer Name GP FPGP FC 61 GP_FPGP GP MUL FC 65 GP_MUL GP GPFP FC 62 GP_GPFP GP DIV FC 66 GP_DIV GP ADD FC 63 GP_ADD GP VGL FC 67 GP_VGL GP SUB FC 64 GP_SUB RAD GP FC 68 RAD_GP 3 9 2 Signalfunktionen STEP 5 STEP 7 STEP 5 STEP 7 FB Name Nummer Name FB Name Nummer Name MLD TG FC 69 MLD_TG MLD EZ FC 75 MLD_EZ MELD TGZ FC 70 MELD_TGZ MLD ED FC 76 MLD_ED MLD EZW FC 71 MLD_EZW MLD EZWK FC 77 MLD EZWK MLD EDW FC 72 MLD_EDW MLD EDWK FC 78 MLD_EDWK MLD SAMW FC 73 MLD_SAMW MLD EZK FC 79 MLD_EZK MLD SAM FC 74 MLD_SAM MLD EDK FC 80 MLD_EDK 3 9 3 Integrierte Funktionen STEP 5 STEP 7 FB Name Nummer Name COD B4 FC 81 COD_B4 COD 16 FC 82 COD Ip MUL 16 FC 83 MUL _16 DIV 16 FC 84 DIV_16 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 29 Software 3 9 4 Grundfunktionen STEP 5 STEP 7 STEP 5 STEP 7 FB Name Nummer Name FB Name Nummer Name ADD 32 FC 85 ADD 32 REG LIFO FC 93 REG_LIFO SUB 32 FC 86 SUB_32 DB COPY FC 94 DB_COPY MUL 32 FC 87 MUL _32 DB COPY FC 95 DB_COPY DIV 32 FC 88 DIV_32 RETTEN FC 96 RETTEN RAD 16 FC 89 RAD 16 LADEN FC 97 LADEN REG SCHB FC 90 REG_SCHB COD B8 FC 98 COD_BS REG SCHW FC 91 REG_SCHW COD 32 FC 99 COD_32 REG FIFO FC 92 REG_FIFO 3 9 5 Analogfunktionen STEP 5 STEP 7 STEP 5 STEP 7 FB Name Nummer Name FB Name Nummer Name AE 460 FC 100 AE_460 1 AE 466 FC 106 466 1 AE 460 FC 101 460 2 AE 466 FC
109. miersoftware wird eine produktspezifi sche Autorisierung Nutzungsberechtigung ben tigt Die so gesch tzte Soft ware ist nur benutzbar wenn auf der Festplatte des betreffenden PG PC die f r das Programm oder Softwarepaket erforderliche Autorisierung erkannt wird F r die Autorisierung ben tigen Sie die zum Lieferumfang geh rende kopier gesch tzte Autorisierungsdiskette Sie enth lt die Autorisierung und das zum Anzeigen Installieren und Deinstallieren der Autorisisierung erforderliche Programm AUTHORS Die Vorgehensweise beim bertragen und Entfernen der Autorisierung ist im Benutzerhandbuch 231 beschrieben Hinweis Siemens Programmierger te wie zum Beispiel das PG 740 werden mit in stallierbarer STEP 7 Software auf der Festplatte ausgeliefert Weitere Informationen zur Installation entnehmen Sie bitte dem Benutzer handbuch 231 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software 3 1 3 Starten der STEP 7 Software Starten Nach dem Start von Windows 95 NT finden Sie auf der Windows Oberfl che ein Symbol f r den SIMATIC Manager dem Einstieg in die STEP 7 Soft ware STEP 7 wird am schnellsten mit einem Doppelklick auf das Symbol SIMA TIC Manager gestartet Daraufhin wird das Fenster des SIMATIC Managers ge ffnet Von hier aus lassen sich alle von Ihnen installierten Funktionen so wohl des Basissystems als auch von Optionssoftware ansprechen Alternativ k nnen Sie den SIMATIC Manager auch ber di
110. n so wird automatisch f r beide Endpunkte der Verbindung je eine lokale ID vergeben Bei Verbin dungen zu einer S7 300 Station wird nur eine lokale ID auf der S7 400 Sta tion generiert Die lokalen Konfigurationsdaten der Verbindungsendpunkte auf einer S7 Sta tion m ssen explizit in jede Zielstation geladen werden Eine leere Verbindungstabelle Objekt Verbindungen wird automatisch zu jeder CPU angelegt Die Verbindungstabelle wird zur Definition von Kommunikationsverbindungen zwischen CPUs in einem Netz verwendet Nach dem ffnen wird ein Fenster aufgeblendet und darin eine Tabelle zur Definition von Verbindungen zwischen programmierbaren Baugruppen ange zeigt Definieren von Verbindungen siehe Benutzerhandbuch 231 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Beispiel Verbin Das Beispiel zeigt Ihnen wie Sie eine Verbindung zu einer SIMATIC SS5 Sta dung zu einer S5 tion projektieren Sie haben bereits eine SIMATIC 400 Station in Ihrem Pro jekt eingef gt e F gen Sie eine SIMATIC S5 Station in Ihr Projekt ein und stellen Sie die Eigenschaften der Station ein e ffnen Sie die Verbindungstabelle der S7 Station und f gen Sie eine Ver bindung mit dem Men befehl Einf gen gt Verbindungen ein Es er scheint ein Dialogfenster in dem Sie nun den Kommunikationspartner die SIMATIC SS5 Station und die Verbindungsart eintragen k nnen e Haben Sie die Informationen eingetragen erscheint die Verbindung in der Ver
111. n Ersatz in S7 Regelung PID Algorithmus OB 250 Regelungs FBs FB 41 FB 43 initialisieren OB 251 oder SFB 41 SFB 43 Regelung PID Algorithmus bearbeiten Datenbausteine DB DX ins OB 254 255 entf llt DB RAM bertragen 3 7 6 Bausteinabbildung bei der Konvertierung Baustein zuordnung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Die Bausteinstruktur wurde bei S7 ge ndert Das Bild zeigt vereinfacht die Zuordnung von Bausteinen bei STEP 5 und bei STEP 7 wie sie bei der Kon vertierung erfolgt STEP5 OB FB PB SB DB OB FC DB SDB FB STEP 7 Bild 3 6 Bausteine vergleichbarer Funktion bei STEP 5 und bei STEP 7 Tabelle 3 6 auf Seite 3 26 zeigt Ihnen wie Bausteinaufrufe bei der Konver tierung umgesetzt werden 3 25 Software Tabelle 3 6 Bausteintypen in 55 und 57 55 57 35 feste Num Anwenderprogramm Entsprechender S7 OB feste Nummern mern OB feste Num Sonderfunktionen Nicht konvertierbar mu bei S7 neu programmiert mern werden PB 0 bis 255 Anwenderprogramm FC Bausteine ohne Parameter Nummer wird vorgeschlagen FB FX 0 bis 255 Anwenderprogramm FC Bausteine mit Parameter Nummer wird deren Name erhalten bleibt vorgeschlagen FB feste Num Integrierte Ladbare FC die in der Biblio feste Nummern mern Funktionsbausteine thek FBLibl enthalten sind und vor dem bersetzen in die k
112. n Motor 1 TITLE Aufruf im Zyklus NAME ZYKLUS VERSION 01 00 VAR_TEMP STARTINFO ARRAY 1 20 OF BYTE END_VAR BEGIN NETWORK TITLE Aufruf der Funktionen CALLFC 1 Aufruf Funktion f r EINGANGSWERT EW 0 Analogwertverarbeitung OBERGRENZE 10 0 Me bereich 10V UNTERGRENZE 10 0 RET_VAL DB_MESSWERTE ANALOGWERT_1 RET_VAL Analogwert Aufruf Funktion f r Berechnung des CALLFC 2 digitalisierten Me wertes EINGANGSWERT DB_MESSWERTE ANALOGWERT_2 OBERGRENZE 10 0 Me bereich 10V UNTERGRENZE 10 0 RET_VAL DB_MESSWERTE DIGITALWERT_2 RET_VAL digitalisierter Me wert CALL FC 3 Aufruf Funktion f r Motorsteuerung EINGANGSBYTE EB 4 AUSGANGSBYTE AB 8 CALL FC 4 Aufruf Funktion f r Blocktransfer QUELLE_DBNR 100 Quelle DB 100 QUELLE_ANFANG 0 ab Datenbyte DBB 0 QUELLE _LAENGE 8 L nge 4 Byte ZIEL_DBNR 110 Ziel DB 110 ZIEL_ANFANG 2 ab Datenbyte DBB 6 ZIEL_LAENGE 8 L nge 4 Byte RET_VAL FEHLER RET_VAL Fehlercode des SFC 20 BLKMOV Bild 9 11 OB1 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Anh nge Operanden und Operationslisten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Operanden Operationslisten A 1 Operanden Konvertierbare Operanden Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Folgende Operanden werden konvertiert
113. n der CPU verarbeitet Analogeingabebaugruppen wandeln das analoge Proze signal in eine digitale Form um Analogausgabebaugruppen wandeln den digitalen Ausgabewert in ein Ana logsignal um lung in S5 Tabelle 9 1 Beispiel f r die Analogeingabebaugruppe 6ES5 460 7LA13 Aufl sung Analogwert Bitnummer 155 14 133 2 n 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Wertigkeit der Bits Vz 21 29 2 2 27 2 5 24 2 21 2 T F Analogwertdarstel lung in S7 Bei Analogausgabebaugruppen werden die Werte im 12Bit Zweierkomple ment dargestellt Analogeingabebaugruppen k nnen wahlweise den Wert als 12Bit Zahl mit Vorzeichen oder 13Bit Zweierkomplement auswerten Mit dem Bit wird der berlauf angezeigt Das Bit F ist das Fehlerbit und wird bei einem auftretenden Fehler gesetzt z B Drahtbruch wenn parametriert Das Bit T entspricht dem T tigkeitsbit Wenn das Bit 0 ist ist der ange zeigte Wert g ltig Der digitalisierte Analogwert ist f r Eingabe und Ausgabewerte bei glei chem Nennbereich derselbe Die Darstellung der Analogwerte erfolgt als Zweierkomplement Tabelle 9 2 Beispiel f r Analogeingabebaugruppen in S7 Aufl sung Analogwert Bitnummer 15 14 13 2 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Wertigkeit der Bits yz 25 2 3 205 2 91 210 29 28 27 26 25 24 23 22 21 H 9 2 Das Vorzeichen VZ des Analogwertes steht immer im Bit Nummer 15 0 f r positive und 1 f r ne
114. n in der Quelldatei die entsprechende Fehlerstelle angezeigt Diese Kopp lung von Fehlermeldung und Fehlerstelle erm glicht Ihnen eine schnelle Feh lerbehebung Fehlerkorrekturen und nderungen k nnen Sie im berschreibmodus vor nehmen Zwischen Einf ge und berschreibmodus wechseln Sie mit der INSERT Taste Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel 9 In diesem Kapitel werden anhand eines Beispiels vier Themenbereiche erl u tert die in 57 neu sind bzw auf andere Art realisiert werden als in 55 e Analogwertverarbeitung e Lokaldaten e Auswertung der Start Information der Organisationsbausteine e Blocktransfer In dem Beispiel wird ein Motor mit Rechts und Linkslauf ber Digital ein ausgabebaugruppe angesteuert Die Drehzahl wird ber eine Analogein gabebaugruppe gelesen und kann ber eine Analogausgabebaugruppe ausge geben werden Die Digital und Analogbaugruppen m ssen f r das Beispiel diagnosealarmf hig sein Aufbau PS CPU DE DA AE AA x Motor Drehzahlsteuerun Drehzahlmessung Bild 9 1 Aufbau f r das Beispiel Von S5 nach S7 A5E00706928 01 9 1 Anwendungsbeispiel 9 1 Analogwertverarbeitung Umwandlung von Analogwerten Analogwertdarstel Die Analogwerte werden nur in digitaler Form vo
115. n k nnen Sie anschlie end in ein Projekt importieren und in ablauff hige Bausteine bersetzen Gehen Sie folgenderma en vor e Selektieren Sie dazu den Beh lter Quellen in den die Quelldatei impor tiert werden soll e W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Externe Quelle e Geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld die Quelldatei an Die bei der bersetzung einer importierten Quelle entstehenden Bausteine werden im Beh lter Bausteine abgelegt 3 17 Software 3 7 3 7 1 Bausteine Gegen berstellung Die folgende Tabelle stellt die Bausteine von STEP 5 und STEP 7 gegen ber Die Tabelle gibt Antwort auf die Frage Welchen STEP 7 Baustein nehme ich f r welchen STEP 5 Baustein Keine starre Zuordnung Die Tabelle ist nicht als starre 1 zu 1 Zuordnung zu verstehen da die neue Bausteinwelt zus tzliche M glichkeiten f r die Programmierung offen h lt Es handelt sich um eine Empfehlung f r den Einstieg in die Programmierung mit STEP 7 Tabelle 3 2 Gegen berstellung von STEP 5 und STEP 7 Bausteinen STEP 5 Baustein Organisationsbaustein OB STEP 7 Baustein Organisationsbausteine OB Erl uterung Schnittstelle zum Betriebssystem Integrierte Sonder OBs Systemfunktionen SFC Systemfunktionsbau steine SFB Systemfunktionen bei STEP 7 sind Ersatz f r Sonder Organisationsbausteine STEP 5 die im Anwenderprogramm aufgerufen werden k nnen
116. n wollen an Anschlie end k nnen Sie mit der Programmierung beginnen Weiterhin besteht die M glichkeit das Projekt manuell anzulegen Die Vor gehensweise entnehmen Sie bitte Abschnitt 3 3 1 4 3 Hardware konfigurieren Hardware festlegen Adre vergabe Systemeinstellun gen vornehmen Remanenzverhal ten bestimmen 4 4 Zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll die Hardware zu konfigurieren da in HWKonfig Daten ermittelt werden die f r die Vorbereitung der Konvertie rung bereits verwendet werden k nnen Wenn Sie sich noch nicht auf einen Hardware Aufbau festlegen wollen k n nen Sie die Konfigurierung auch sp ter durchf hren Mit Hilfe der Informationen im Kapitel 2 Hardware k nnen Sie die ben tig ten S7 bzw S5 Baugruppen f r Ihren Aufbau ausw hlen und die Hardware Konfigurationstabelle ausf llen siehe Abschnitt 3 4 Die Adre vergabe f r die Baugruppen erfolgt automatisch durch HWKonfig Sie k nnen die Adressen bei der Konvertierung bereits ber cksichtigen Bei der Parametrierung der CPU in HWKonfig k nnen Sie Systemeinstellun gen vornehmen die in S5 im DB 1 DX 0 oder durch Systemdienste realisiert worden sind siehe Abschnitt 3 4 Das Remanenzverhalten kann ebenfalls in den Parametrierdaten der CPU eingestellt werden Das Remanenzverhalten ist jedoch abh ngig von der Bat teriepufferung siehe Abschnitt 3 4 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Vorbereitung der Konvertierung 5 berblick
117. nd Programme geordnet abzulegen Den Begriff Projekt kennen Sie bereits von STEP 5 Bei STEP 5 fa t ein Projekt alle zu einem Anwenderprogramm erstellten STEP 5 Dateien in einer Projektdatei zusammen In der Projektdatei sind Informationen gespeichert die eine bequeme Bear beitung und Pflege eines Anwenderprogramms erm glichen z B Paramete reinstellungen und Katalog Dateibezeichnungen Ein Projekt umfa t bei STEP 7 die gesamte Programm und Datenhaltung f r eine Automatisierungsl sung unabh ngig von der Anzahl der Zentralbau gruppen und deren Vernetzung Ein Projekt beschr nkt sich also nicht auf ein Anwenderprogramm f r eine programmierbare Baugruppe sondern mehrere Anwenderprogramme f r mehrere programmierbare Baugruppen die unter einem gemeinsamen Projektnamen zusammengefa t sind Selbstverst ndlich haben Sie die M glichkeit wie von STEP 5 gewohnt ein einfaches Anwenderprogramm f r nur eine Zentralbaugruppe zu erstellen Ein Projekt ist dann auf eine Zentralbaugruppe beschr nkt Im folgenden geht es um die Verzeichnisstruktur die STEP 7 den von Ihnen erstellten Anwenderprogrammen und Daten zur Verf gung stellt 3 5 Software Bestandteile eines Projekts Ein Projekt bei STEP 7 umfa t im wesentlichen die in Bild 3 2 aufgef hrten Objekte Die Objekte sind im Anschlu an das Bild erl utert Projekt EI Station Netz
118. nden nicht konvertiert werden k nnen Tabelle A 2 Nicht konvertierbare Operanden Geer SN BA SE SS See BF SE SC SCW TEN T OW PSA S5 AWL Deutsch S5 AWL International ING TAF RIF RT TE ERS Fr SC SCH SC GYF Sen Se IN Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Operanden Operationslisten A 2 Operationen Konvertierbare Operationen ohne Operanden Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Tabelle A 3 zeigt alle S5 Operationen ohne Operanden in AWL die automatisch in S7 AWL konvertiert werden Tabelle A 3 _Konvertierbare Operationen ohne Operanden S5 AWL S5 AWL S7 AWL S7 AWL Deutsch International Deutsch International AF RA CALL SFC 42 CALL SFC 42 AS CALL SFC 41 CALL SFC 41 BEAT BEU BEA BEU BER BEC BEB BEC D D D D D D D D D D D 3 gt lt D gt lt D lt gt D lt gt D gt D gt D gt D gt D gt D gt D gt D gt D lt D lt D lt D lt D lt D lt D lt D lt D DED DED BTD BTD DEF DEF DUD DUD DTB DTB DUF DUF
119. nehmen Sie bei Bedarf Korrekturen vor 6 Speichern und schlie en Sie die Symboltabelle Hinweis Eine Symboltabelle vom Dateiformat SEOQ die von S5 nach S7 konvertiert wurde kann nicht mehr nach S5 importiert werden Zum Austausch von Symboltabellen zwischen S5 und S7 wird das Dateiformat DIF empfohlen Weitere Information zum Thema Symboltabelle finden Sie im Benutzerhand buch 231 3 41 Software 3 13 3 Neu Komplett Adressierung von Datenoperanden Beispiel M gliche Operatio nen mit komplett adressierten Datenzugriff 3 42 Komplett Adressierung von Datenoperanden bedeutet da der Datenbaustein zusammen mit dem Datenoperanden angegeben wird Das war in S5 nicht m glich Die Komplett Adressierung kann entweder nur absolut oder nur symbolisch erfolgen Eine Mischung absolut und symbolisch innerhalb einer Anweisung ist nicht m glich L DB100 DBW6 L DB_MOTOR DREHZAHL DB_MOTOR ist das Symbol f r den Datenbaustein DB 100 und ist in der Symboltabelle definiert DREHZAHL ist ein Datenoperand der im Daten baustein deklariert worden ist Dadurch ist die symbolische Angabe des Date noperanden DB_MOTOR DREHZAHL ebenso eindeutig wie die absolute Angabe DB100 DBW6 Der komplettadressierte Datenzugriff ist nur in Verbindung mit dem Global Datenbausteinregister DB Register m glich Der AWL Editor setzt bei den komplettadressierten Datenoperaden zwei Anweisungen ab 1 Aufschlagen des Datenba
120. nen sich Funktionen zur Programmierung von h ufig wiederkehrenden komplexen Funktionen z B Berechnungen Da kein Ged chtnis vorhanden ist m ssen die berechneten Werte direkt nach dem FC Aufruf weiterverarbeitet werden Ein Funktionsbaustein ist gem IEC 1131 3 ein Codebaustein mit statischen Daten Ein Funktionsbaustein bietet die M glichkeit der bergabe von Parametern im Anwenderprogramm Dadurch eignen sich Funktionsbausteine zur Programmierung von h ufig wiederkehrenden komplexen Funktionen z B Regelungen Betriebsartenanwahl Da ein FB ber ein Ged chtnis Instanz Datenbaustein verf gt kann auf dessen Parameter z B Ausg nge zu jeder Zeit an jeder beliebigen Stelle im Anwenderprogramm zugegriffen werden Globaldaten sind Daten die von jedem Codebaustein FC FB OB aus ansprechbar sind Im einzelnen sind das Merker M Eing nge E Ausg nge A Zeiten Z hler und Elemente von Datenbausteinen DB Auf Globaldaten kann entweder absolut oder symbolisch zugegriffen werden Glossar 3 Glossar Instanz Instanz Datenbaustein K Konfigurieren Lokaldaten Makro 0 Online Hilfe Operand Glossar 4 Mit Instanz wird der Aufruf eines Funktionsbaustein bezeichnet dabei ist ihm ein Instanz Datenbaustein zugeordnet Ein Instanz Datenbaustein speichert die Formalparameter und statischen Da ten von Funktionsbausteinen Ein Instanz Datenbaustein kann einem FB Auf ruf oder einer Aufrufhierarc
121. nfangsadressen es Funktion mit Schraubendreher einstellbar e Statusanzeigen f r Simulation von Ein oder Ausg ngen Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Hardware 2 3 Dezentrale Peripherie DP Master DP Slaves FMS Master FMS Slaves Von S5 nach S7 5 00706928 01 Die Baugruppen f r Dezentrale Peripherie des Systems ET 200 die Sie in SIMATIC 55 eingesetzt haben k nnen Sie auch wieder f r SIMATIC S7 ver wenden Zus tzliche neue ET 200 Baugruppen erg nzen das Baugruppenspektrum DP Master im Dezentralen Peripheriesystem k nnen folgende Baugruppen sein 57 300 mit CPU 315 2 DP oder CP 342 5 als DP Master e 57 400 mit CPU 413 2 DP 414 2 DP 416 2DP oder CP 443 5 Extended als DP Master DP Slaves im Dezentralen Peripheriesystem k nnen z B sein e Dezentrale Peripherieger te ET 200B ET 200C ET 200M ET 200X bis 12 MBaud und ET 200U ET 200L bis 1 5 MBaud e Automatisierungsger te systeme wie S5 115U S5 135U oder S5 155U mit IM 308 C als DP Slave S5 95U mit DP Slave Schnittstelle bis 1 5 Maud 87 300 mit CPU 315 2 DP oder CP 342 5 als DP Slave 87 400 mit CP 443 5 als DP Slave e Schnittstelle zum Aktuator Sensor Interface mit dem DP AS i Link e Textdisplays und Operator Panels f r maschinennahes Bedienen und Be obachten e Identifikationssysteme MOBY e Niederspannungs Schaltger te e Feldger te von Siemens oder von anderen Herstellen wie z B Antriebe Ventilinseln
122. ngabe Lage des Errorcodes entf llt Nummer integrierter FBs ersetzen Entf llt Onboard Analogeing nge Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Onboard Interrupt Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Onboard Z hler Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Priorit ten von OBs ndern Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Proze abbild ausgeben sperren Aufruf des SFC 27 UPDAT_PO Proze abbild einlesen sperren Aufruf des SFC 26 UPDAT PI Remanente Merker Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Remanente Timer Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Remanente Z hler Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften SINEC L1 Wird ersetzt durch MPI Bus Globaldaten Kommunikation SINEC L2 Einstellung mit HWKonfig Softwareschutz in Vorbereitung Uhrzeit Parameter Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften oder ber Aufruf des SFC 28 SET_TINT Weckalarm OBs parametrieren Werden eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Zykluszeit berwachung Wird eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigenschaften Von S5 nach S7 A5E00706928 01 3 27 Software Tabelle 3 8 Umsetzung der Systemeinstellungen aus DX 0 S5 Parameterblock In S7 wie folgt realisiert Adressierfehler berwachung Aufruf von OB 121 Aktualisie
123. nis SPB GEHE Kommendes Ereignis U OB82_EXT_VOLTAGE berpr fen ob externe Hilfsspannung fehlt s DB_DIAG EXT_SPANNUNG_FEHLT Bit setzen SPA ZEIT Gehendes Ereignis GEHE U OB82_EXT_VOLTAGE Externe Hilfsspannung wieder vorhanden R DB_DIAG EXT_SPANNUNG_ FEHLT Bit r cksetzen NETWORK TITLE Zeit speichern ZEIT CALL SFC 20 SFC BLKMOV SRCBLK 0B82_DATE_ TIME Datum und Uhrzeit zu der der RET_VAL DB_DIAG SFC_RET_VAL Diagnosealarm angefordert DSTBLK DB_DIAG DATE_ TIME wurde speichern END_ORGANIZATION_BLOCK Bild 9 7 Auswertung von Diagnosedaten Fortsetzung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 9 11 Anwendungsbeispiel 9 4 Blocktransfer Mit der Systemfunktion SFC 20 BLKMOV block move kopieren Sie den Inhalt eines Speicherbereiches Quellfeld in einen anderen Speicherbereich Zielfeld Mit der SFC 20 BLKMOV k nnen Sie alle Eing nge Ausg nge Merker und Daten kopieren Parameter Parameter Deklaration Datentyp Speicherber Beschreibung eich SRCBLK INPUT ANY E A M D L Angabe des Speicherbereichs der ko piert werden soll Quellfeld RET_VAL OUTPUT INT E A M D L Tritt w hrend der Bearbeitung der Funktion ein Fehler auf enth lt der R ckgabewert einen Fehlercode DSTBLK OUTPUT ANY E A M D L Angabe des Speicherbereichs in den kopiert werden soll Zielfeld Hinweis 9 12 Quell und Ziel
124. nn Sie mit einem Aktualparameter Adressen vorgegeben haben m ssen Sie diese Adre vor gabe pr fen und gegebenfalls ndern Beispiele e Angabe einer Datenwortnummer mu auf byteweise Adressierung umgerechnet werden e Angabe einer Peripherieadresse es mu die neue Baugruppenadresse eingesetzt werden e bergabe eines Bausteins mu mit der neuen Bausteinnummer versehen werden 7 5 Nachbearbeitung des konvertierten Programms 7 6 Standardfunktionen S5 Standardfunk tionsbausteine Einf gen der FCs 7 6 Sind in Ihrem S5 Programm Standardfunktionsbausteine vorhanden werden sie e vor der Konvertierung durch ein Sternchen in der Spalte Std des Dia logfeldes S5 Datei konvertieren lt Name gt ST S5D und e nach der Konvertierung durch Ausgabe der Meldung Ausgabe unzul ssig Produktnr angezeigt Zum Lieferumfang der S7 Basissoftware geh ren bereits konvertierte S7 Funktionen ehemalige S5 Standardfunktionsbausteine f r Gleitpunkt arithmetik Signalfunktionen Integrierte Funktionen Grundfunktionen und Mathematische Funktionen mit der Bezeichnung FC 61 bis FC 125 siehe Abschnitt 3 9 Gehen Sie folgenderma en vor um die S7 Funktionen in Ihr S7 Programm zu integrieren 1 ffnen Sie das Projekt in das Sie die Funktionen einf gen m chten 2 ffnen Sie die Standard Bibliothek des SIMATIC Managers mit den kon vertierten S5 Funktionen StdLib30 3 Kopieren Sie die ben
125. nn vereinbaren Sie zu Beginn Symbole f r die tempor ren Variablen und verwenden Sie dann innerhalb des Bausteins Pro Ablaufebene stehen in der S7 300 256 Bytes zur Verf gung In der S7 400 stehen insgesamt bis zu 16 kByte zur Verf gung die der Anwender bei der CPU Parametrierung auf die Ablaufebenen aufteilen kann 3 35 Software 3 12 Operationen Die folgende Tabelle gibt eine bersicht ber die Operationen Dabei ist an gegeben welche Operationen konvertiert werden k nnen Sind die Operatio nen nicht konvertierbar werden Umsetzungsm glichkeiten angegeben Tabelle 3 12 Operationen in 55 und in 57 Operationstyp Operationen in 55 Operationen in 57 Konver Empfohlene tierung Umsetzung Akkumulator operationen TAK ENT I D ADDBF ADDKF ADDDH TAK ENT INC DEC Neu in S7 TAW TAD PUSH POP LEAVE Adre registeran weisungen Re gisteranweisun gen MA1 MBR ABR MAS MAB MSB MSA MBA MBS TSG LRB LRW LRD TRB TRW TRD Neu in S7 LAR1 LAR2 TAR1 TAR2 AR1 AR2 TAR Adre register AR1 AR2 verwenden Bitverkn pfungs operationen U UN O ON U O S R RB RD P PN SU RU oe 06 R SET U SET UN SET S SET R Neu in S7 X XN XN FP FN NOT SET CLR SAVE Zeitoperationen SI SV SE SS SSV SA SAR FR SVZ SI SV SE SS SA FR ST Z hloperationen 3 36
126. nth lt keine berpr fen Sie die Programmdatei handen Bausteine Kommentarl nge falsch 1 Lauf Fehler in S5 Datei berpr fen Sie die Programmdatei Kommentar zu lang 1 Lauf Fehler in S5 Datei berpr fen Sie die Programmdatei Kein Bausteinname angegeben 1 Lauf Bausteinname besteht nur aus Geben Sie einen Bausteinnamen Blanks ein Keine Zugriffsrechte allge Datei ist schreibgesch tzt Heben Sie den Schreibschutz auf mein Marke nicht definiert 1 Lauf Sprungmarke ist im Vorkopf nicht berpr fen Sie die SS Datei definiert Marke ung ltig 1 Lauf Sprungmarke enth lt ung ltige berpr fen Sie die S5 Datei Zeichen Operator ung ltig 1 Lauf Operator in S5 Datei nicht bekannt Ersetzen Sie den Operator durch oder nicht konvertierbar den entsprechenden S7 Befehl Operator ung ltig kann 2 Lauf Der Operator kann in dieser Form Beutzen Sie eventuell die eventuell durch die Anweisung nicht in S7 geladen werden angegebene Anweisung VPL P Formalparameter ersetzt werden Parameteranzahl falsch 1 Lauf Fehler im S5 Programm berpr fen Sie die Programmdatei Parameter fehlerhaft 1 Lauf Fehler im S5 Programm berpr fen Sie die Programmdatei Parametertyp falsch 1 Lauf Fehler im S5 Programm berpr fen Sie die Programmdatei Schreibfehler Diskette allge Datei ist schreibgesch tzt oder es Heben Sie den Schreibschutz auf mein ist kein Platz auf der Diskette oder l schen Sie nicht ben tigte Daten Speicher
127. o TRB TRB TRD TRD TRW TRW TW TW TXB TXB TXW TXW UBE UBE A 7 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Literaturverzeichnis B Von S5 nach S7 A5E00706928 01 1211 EA 70 72 0 Hot 1102 231 1232 1233 1234 1235 1236 249 1250 1251 1252 1253 Brosch re Automatisierungssystem S7 M7 Dezentralisieren mit PROFIBUS DB und AS I Fibel Automatisierungssystem 57 300 Einfach aufbauen und programmieren Handbuch Automatisierungssystem 57 200 Aufbauen CPU Daten Referenzhandbuch Automatisierungssysteme S7 300 M7 300 Baugruppendaten Operationsliste Automatisierungssystem S7 300 Installationshandbuch Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 Aufbauen Referenzhandbuch Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 Baugruppendaten Operationsliste Automatisierungssystem S7 400 Benutzerhandbuch Basissoftware f r 57 und M7 STEP7 Handbuch AWL f r 7 300 400 Bausteine programmieren Handbuch KOP f r S7 300 400 Bausteine programmieren Programmierhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 Programmentwurf Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen Handbuch FUP f r S7 300 400 Bausteine programmieren Handbuch CFC f r 57 M7 Band 2 Handbuch SCL f r S7 300 400 Bausteine programmieren Handbuch GRAPH f r 7 300 400
128. onfigurierung angelegt haben automatisch eine Verbindungstabelle Objekt Verbindungen sowie ein S7 Programm ange legt Das S7 Programm enth lt die Objekte Quellen und Bausteine als Software Beh lter und die Symboltabelle Im Beh lter Bausteine befinden sich das Objekt f r den OB 1 und Sy stemdaten mit den bersetzten Konfigurationsdaten Software 3 5 Verbindungen projektieren in der Verbindungstabelle bersicht Besonderheit Laden der Konfi gurationsdaten 3 12 In S5 werden Verbindungen mit dem COM NCM projektiert Es gibt f r je den CP ein COM Paket In 57 werden alle Verbindungen in der Verbindungs tabelle projektiert Das Projektieren von Verbindungen ist die Voraussetzung f r den Einsatz von SFB Kommunikationsfunktionen im Anwenderprogramm Eine Verbindung legt folgendes fest e die beteiligten Kommunikationspartner im S7 Projekt e den Typ der Verbindung z B S7 homogene Verbindung FDL Verbin dung e spezielle Eigenschaften wie aktiver passiver Verbindungsaufbau oder ob Betriebszustandsmeldungen gesendet werden sollen Bei der Verbindungsprojektierung wird pro Verbindung eine eindeutige lokale Kennung die sogenannte lokale ID vergeben Nur diese lokale ID wird bei der Parametrierung der Kommunikationsfunktion ben tigt F r jede CPU die Endpunkt einer Verbindung sein kann existiert eine eigene Verbindungstabelle Sind beide Kommunikationspartner S7 400 Statione
129. ons und Pro ze automatisierung Es bietet industriegerechte Funktionsmodule zur Grafik darstellung zum Melden Archivieren und Protokollieren Mit seiner lei stungsf higen Proze kopplung der schnellen Bildaktualisierung und der sicheren Datenarchivierung gew hrleistet es eine hohe Verf gbarkeit Neben diesen Systemfunktionen bietet WinCC offene Schnittstellen f r An wenderl sungen Sie erm glichen die Integration von WinCC in komplexe unternehmensweite Automatisierungsl sungen Integriert ist der Archivdaten zugriff ber ODBC und SQL d h Standardschnittstellen sowie die Einbin dung von Objekten und Dokumenten ber OLE2 0 und OLE Custom Con trols OCX Diese Mechanismen machen WinCC zu einem kompetenten kommunikativen Partner in der Windows Welt Basis f r WinCC sind die 32 bit Betriebssysteme MS Windows 95 oder MS Windows NT Beide verf gen ber ein preemtives Multitasting das schnelle Reaktionen auf Proze ereignisse und Sicherheit vor Datenverlust in hohem Ma e gew hrleistet Windows NT bietet zus tzlich sicherheitsgerichtete Funktionen und dient als Basis f r den Serverbetrieb in einem WinCC Mehr platzsystem Die WinCC Software selbst ist eine 32 bit Applikation die mit modernster objektorientierter Softwaretechnik entwickelt wurde Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software 3 3 1 Allgemeine Bedienphilosophie bersicht Die Software zur Konfigurierung und Programmierung von SIMATIC S7 M7 C7 ist na
130. onvertierte Datei geladen werden m ssen FB FX feste Na Standard Funktions Ladbare FC die in der Biblio feste Nummern men bausteine thek FBLibl enthalten sind und vor dem bersetzen in die konvertierte Datei geladen werden m ssen SB 0 bis 255 Anwenderprogramm FC Bausteine ohne Parameter Nummer wird Ablaufketten sind nicht kon vorgeschlagen vertierbar und m ssen in GRAPH f r S7 erstellt wer den DB 2 bis 255 Anwenderdaten Globale Datenbausteine DB Nummer wird von 55 bernommen DX 1 bis 255 Anwenderdaten Globale Datenbausteine DB Nummer ab 256 wird vorgeschla gen DB 1 Datenbausteine mit Enthalten die Bausteine CPU spezifische Eintr ge DX0 Systemeinstellungen m ssen die entsprechenden Einstellungen beim Parametrieren mit STEP 7 vorgenommen werden Der konvertierte Bausteininhalt von DB 1 und DX 0 ist irrelevant und kann gel scht werden 3 26 Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software 3 8 Systemeinstellungen DB 1 und DX 0 umsetzen Tabelle 3 7 Die Tabellen zeigen wie die Funktionen der Parameter in DB 1 und DX 0 Systemeinstellungen in S7 realisiert sind Umsetzung der Systemeinstellungen aus DB 1 S5 Parameterblock Anlaufverz gerung In S7 wie folgt realisiert Aufruf des SFC 47 WAIT Koppelmerker Wird eingestellt ber Globaldaten Kommunikation Aufruf von SFC 60 GD_SND SFC 61 GD_RCV Lage des Errorcodes System legt Fehlermeldungen im Diagnosepuffer ab A
131. onvertierung folgende Dateien Die Datei lt Name gt A0 SEO Die Datei wird aus dem ersten Konvertierlauf erzeugt Sie enth lt die Da tei lt Name gt ST S5D in ASCII Form Die Datei lt Name gt AC AWL Die Datei wird aus dem zweiten Konvertierlauf erzeugt Sie enth lt das AWL Programm Aus diesem Lauf stammen auch eventuelle Meldungen aufgrund fehlerhafter Makrodefinitionen Die Datei lt Name gt S7 SEO Die Datei wird aus der Umsetzung der Zuordnungsliste erzeugt Sie ent h lt die konvertierte Zuordnungsliste in einer f r den Symbol Editor im portierbaren Form Die Fehlerdatei lt Name gt AF SEO Sie wird im oberen Listenfeld des Fensters S5 Datei konvertieren ange zeigt und enth lt Fehler und Warnungen die das konvertierte Programm enth lt Diese Meldungen werden beim ersten und zweiten Konvertierlauf und bei der Umsetzung der Zuordnungsliste erzeugt 6 5 Konvertierung In einem Dialogfeld wird nach Beendigung des Konvertierlaufes die An zahl der Fehler und Warnungen ausgegeben BJ S5 Datei konvertieren 012625st s5d Ze j ee ke Warnung in Zeile 169 STEP 5 ASCIl Datei zm FB 16 rel Adr OH Vorkopf nicht vorhanden S7U5CAPX Warnung in Zeile 169 STEP 5 ASCIl Datei FB 185 rel Adr OH Ausgabe unzul ssig Produkt Nr Fehler in Zeile 7060 PB 211 Baustein nicht vorh CALL FB 180 Fehler in Zeile 12270 SB 38 Baustein nicht voi CALL FB 16 Fehler in Zeile 1
132. orhandene S5 Programme bei S7 einsetzen m chten Dieses Handbuch ist g ltig f r die Programmiersoftware STEP 7 ab Version 4 0 Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte die Sie hier nicht beantwortet finden wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch fts stellen Ihren Ansprechpartner finden Sie unter http www siemens com automation partne Den Wegweiser zum Angebot an technischen Dokumentationen f r die ein zelnen SIMATIC Produkte und Systeme finden Sie unter http www siemens de simatic tech doku portal Den Online Katalog und das Online Bestellsystem finden Sie unter http mall automation siemens co Um Ihnen den Einstieg in das xxx und das Automatisierungssystem SIMA TIC S7 zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Telefon 49 911 895 3200 Internet http www sitrain co Wichtige Hinweise Technical Support Service amp Support im Internet Sie erreichen den Technical Support f r alle A amp D Produkte e ber das Web Formular f r den Support Request http www siemens de automation support request e Telefon 49 180 5050 222 e Fax 49 180 5050 223 Weitere Informationen zu unserem Technical Support finden Sie im Internet unter http www siemens com automation service
133. r zu welchem Zeitpunkt Symbole feststehen m ssen Sie haben folgende M glichkeiten e vor Beginn der Programmierung erforderlich bei inkrementeller Eingabe des Anwenderprogramms d h mit Syntaxpr fung nach jeder Programmzeile e nach Erstellung des Anwenderprogramms aber vor der bersetzung erforderlich bei quellorientierter Eingabe des Anwenderprogramms d h das Programm wird als ASCII Datei Quelle erstellt In S7 haben Sie die M glichkeit die Symboltabelle mit einem Editor Ihrer Wahl zu erstellen und zu bearbeiten Sie k nnen Tabellen die Sie mit einem anderen Werkzeug erzeugt haben in ihre Symboltabelle importieren und hier weiterbearbeiten Die Import Funk tion l t sich beispielsweise benutzen um unter STEP5 ST erzeugte Zuord nungslisten nach Konvertierung in die Symboltabelle aufzunehmen Zur Auswahl stehen die Dateiformate SDF ASC DIF und SEO Um eine Symboltabelle zu importieren gehen Sie folgenderma en vor 1 ffnen Sie im Projektfenster das S7 Programm in dem sich die Symbol tabelle befindet 2 ffnen Sie die Symboltabelle durch Doppelklick auf den Beh lter Sym bole 3 W hlen Sie im Fenster der Symboltabelle den Men befehl Tabelle gt Importieren Ein Dialogfeld wird angezeigt 4 Markieren Sie im Dialogfeld die Symboltabelle die Sie importieren wol len und klicken Sie auf die Schaltfl che ffnen 5 berp fen Sie die Datens tze der Symboltabelle und
134. r Parametrieren versteht man das Einstellen des Verhaltens einer Bau gruppe Dezentrale Peripherie sind vom zentralen Baugruppentr ger r umlich abge setzte Analog und Digitalbaugruppen Charakteristisch f r die dezentrale Peripherie ist die Aufbautechnik Zielsetzung dieser Aufbautechnik ist das Einsparen von Verdrahtungsaufwand und damit Kosten durch proze nahes Einsetzen der Peripheriebaugruppen Eine Programmiersprache dient zur Erstellung von Anwenderprogrammen und stellt dazu einen bestimmten Sprachvorrat in Form von grafischen oder textuellen Anweisungen zur Verf gung Diese Anweisungen werden vom Anwender mit einem Editor eingegeben und in ein lauff higes Anwender programm bersetzt Ein Projekt ist ein Beh lter f r alle Objekte einer Automatisierungsl sung unabh ngig von der Anzahl der Stationen Baugruppen und deren Vernetzung Daten werden remanent genannt wenn sie nach dem Ausfall der Versor gungsspannung den gleichen Wert haben wie vor dem Spannungsausfall Die Remanenz wird erreicht durch zwei Pufferungen Spannungspufferung und Backup Pufferung Ein Beh lter f r Bausteine Quellen und Pl ne f r programmierbare S7 Bau gruppen der auch die Symboltabelle enth lt Glossar 5 Glossar Symbol Symbolik Symboltabelle V Variable Zeiger Glossar 6 Ein Symbol ist ein vom Anwender unter Ber cksichtigung bestimmter Syntaxvorschriften definierter Name Dieser Name kann nach der Festlegung
135. reignis Fehlercode B 16 42 Priorit tsklasse 26 oder 28 OB Nummer Reserviert Eingabebaugruppe B 16 54 Ausgabebaugruppe B 16 55 Logische Basisadresse der Baugruppe in der der Fehler aufgetreten ist Baugruppenst rung Interner Fehler Externer Fehler Kanalfehler vorhanden Externe Hilfsspannung fehlt Frontstecker fehlt Baugruppe nicht parametriert Falsche Parameter in Baugruppe Bit0 3 Baugruppenklasse Bit4 Kanalinformation vorhanden Bit5 Anwenderinformation vorhanden Bit6 Diagnosealarm von Stellvertreter Bit7 Reserve Anwendermodul falsch fehlt Kommunikationsst rung Betriebszustand 0 RUN 1 STOP Zeit berwachung hat angesprochen Baugruppeninterne Versorgungsspannung ausgefallen Batterie leer Gesamte Pufferung ausgefallen Reserviert Baugruppentr gerausfall Prozessorausfall EPROM Fehler RAM Fehler Fortsetzung auf n chster Seite Bild 9 6 9 10 Auswertung von Diagnosedaten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Anwendungsbeispiel 0582 _ADU_FLT BOOL ADU DAU Fehler OB82_FUSE_FLT BOOL Sicherungsausfall OB82_HW_INTR_FLT BOOL Proze alarm verloren OB82_RESERVED_3 BOOL Reserviert OB82_DATE_TIME DATE_AND_TIME Datum und Uhrzeit zu denen der 05 angefordert wurde END_VAR BEGIN NETWORK TITLE Diagnosealarm L OB82_MDL_ADDR Baugruppenadresse speichern T DB_DIAG MDL_ ADDR L OB82_EV_CLASS Ereignisklasse B 16 38 L B 16 38 Gehendes Ereig
136. rface fr her CO ROS auch bei SIMATIC S7 eingesetzt werden k nnen Operator Panels Die Operator Panels SIMATIC HMI bieten B amp B Funktionalit t in Verbin OP dung mit SIMATIC S5 SIMATIC S7 und SIMATIC TI sowie anderen Steuerungen STEP5 F r die Anbindung von SIMATIC OP an SIMATIC 55 gilt allgemein da im AG ein Standard Funktionsbaustein erforderlich ist der je angeschlosse nem OP aufgerufen werden mu Folgende OPs sind in Verbindung mit S5 einsetzbar e TD17 OP5 A1 OP7 PP OP7 DP 12 OP15 x1 OP17 PP OP17 DP 12 e OP25 OP35 OP37 TP37 STEP 7 Hinsichtlich der Kopplung von SIMATIC OP an SIMATIC S7 M7 ist zwi schen PPI MPI und PROFIBUS als MPI Teilnehmer zu unterscheiden PPI bzw MPI Kopplung laufen ber die PG Schnittstelle der CPU Dabei nutzen SIMATIC OPs die Kommunikationsdienste der SIMATIC S7 M7 S7 Funktionen ein Standardfunktionsbaustein ist daher nicht erforderlich Auch bei der PROFIBUS Kopplung von SIMATIC OP an SIMATIC S7 M7 handelt es sich um eine Kommunikation auf Basis der S7 Funktionen ein Standard FB ist nicht erforderlich SIMATIC OPs sind aktive Teilnehmer und nicht etwa PROFIBUS DP Slaves wie bei der PROFIBUS Kopplung an SIMATIC S5 Bez glich Teilnehmeranzahl gilt das gleiche Mengenger st wie bei einer MPI Kopplung Folgende OPs sind in Verbindung mit S7 einsetzbar e TD17 OP3 OP5 A2 OP7 DP OP7 DP 12 OP15 x2 OP17 DP OP17 DP 12 OP25 OP35 OP37 TP37 Aus Sicht d
137. rial Ethernet Diese Funktionen dienen der gesicherten bertragung von Daten von der SIMATIC S7 an die SIMATIC S5 Sie dienen der bertragung mittlerer Datenmengen bis 240 Byte ber of fene Kommunikation gem TCP IP Protokoll auf Schicht 4 nach ISO Refe renzmodell bei Industrial Ethernet Der ISO on TCP Dienst ben tigt den erweiterten RFC1006 Standard Diese Funktionen dienen der gesicherten bertragung von Daten von der SIMATIC S7 an die SIMATIC S5 Sie dienen der bertragung mittlerer Datenmengen bis 240 Byte ber of fene Kommunikation auf Schicht 2 Fieldbus Data Link FDL nach ISO Re ferenzmodell bei Industrial Ethernet Von S5 nach 57 A5E00706928 01 Hardware FMS DP GD Von S5 nach S7 A5E00706928 01 PROFIBUS FMS Fieldbus Message Specification bietet Dienste f r die bertragung von strukturierten Daten FMS Variablen ber statische FMS Verbindungen an Der FMS Dienst l t sich in die Schicht 7 des ISO Referenzmodells einord nen Er entspricht der europ ischen Norm EN 50170 Vol 2 PROFIBUS und bietet Dienste f r die bertragung strukturierter Daten Variablen PROFIBUS DP Dienste bieten die M glichkeit mit dezentraler Peripherie transparent zu kommunizieren Vom Steuerungsprogramm her wird dezen trale Peripherie genauso angesprochen wie zentrale Peripherie Die Globale Datenkommunikation ist eine einfache im Betriebssystem der S7 300 400 CPUs integrierte Kommunikationsm glichk
138. rung der Koppelmerker Globaldaten Kommunikation Anlaufart nach Netzein Wird eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigen schaften Anlauf Synchronisation im Mehrprozessorbetrieb Wird eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigen schaften Anzahl der Zeitzellen CPU spezifischer fester Wert bei S7 300 oder einstellbar in HWKonfig ber CPU Eigenschaf ten bei S7 400 Fehlerbehandlung Aufruf von SFC 36 MSK_FLT SFC 37 DMSK_FLT Gleitpunktarithmetik vorhanden Proze alarm Triggerung Wird eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigen schaften Weckalarm Bearbeitungsmodus Aufruf der SFC 28 SET_TINT Zykluszeit berwachung Wird eingestellt in HWKonfig ber CPU Eigen schaften Von S5 nach S7 3 28 5 00706928 01 Software 3 9 Standardfunktionen Bei der Konvertierung werden in S5 vorhandene Standardfunktionen automa tisch durch konvertierte Funktionen mit der gleichen Funktionalit t ersetzt Diese Funktionen k nnen in S7 meist durch einfache Befehlssequenzen er setzt werden wodurch Speicherplatz und Zykluszeit gespart werden k nnen Die Standardfunktionen sind in der S7 Bibliothek StdLib30 in dem Pro grammbeh lter FBLib1 enthalten Hinweise zum Arbeiten mit Bibliotheken finden Sie in der Online Hilfe 3 9 1 Gleitpunktarithmetik STEP 5 STEP 7 STEP 5 STEP 7 FB Name Nummer Name FB Na
139. stattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automation and Drives F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Gesch ftsgebiet Industrial Automation Systems Siemens AG 2006 Postfach 4848 D 90327 N rnberg Technische Anderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft 5 00706928 01 Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab weichungen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die voll st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Wichtige Hinweise Zweck des Hand buchs Leserkreis G ltigkeitsbereich des Handbuchs Weitere Unterst t zung Trainingscenter Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Dieses Handbuch unterst tzt Sie beim Umstieg von S5 nach S7 Die Informationen dieses Handbuchs erm glichen es Ihnen e vorhandene S5 Programme mit einem Konverter in S7 Programme umzusetzen und bei Bedarf manuell nachzubearbeiten e bereits konvertierte S7 Funktionen ehemalige S5 Standard Funktions bausteine in Ihre S7 Programme einzubinden Dieses Handbuch richtet sich an Programmierer die v
140. ubnetze in der Den differenzierten Anforderungen der Automatisierungsebenen Leit Zel SIMATIC len Feld und Aktor Sensor Ebene entsprechend bietet SIMATIC die fol genden Subnetze an e AS Interface Das AS Interface oder Aktor Sensor Interface ist ein Verbindungssystem f r die unterste Proze ebene in Automatisierungsanlagen Es dient spe ziell zur Vernetzung bin rer Sensoren und Aktoren Die Datenmenge be tr gt maximal 4 Bit pro Slave MPI Das MPI Subnetz ist f r die Feldebene und Zellenebene mit kleinen Aus dehnungen Die MPI ist eine mehrpunktf hige Schnittstelle in der SIMATIC S7 M7 und C7 Sie ist als PG Schnittstelle konzipiert und f r die Vernetzung weniger CPUs beim Austausch kleiner Datenmengen bis 70 Byte gedacht PROFIBUS PROFIBUS ist im offenen herstellerunabh ngigen Kommunikationssy stem der SIMATIC das Netz f r den Zellen und Feldbereich Der PROFI BUS ist f r die schnelle bertragung bei mittleren Datenmengen ca 200 Byte geeignet e Industrial Ethernet Industrial Ethernet ist im offenen herstellerunabh ngigen Kommunika tionssystem der SIMATIC das Netz f r die Leitebene und die Zellene bene Das Industrial Ethernet ist f r schnelle bertragung bei gro en Da tenmengen geeignet e Punkt zu Punkt Kopplung Eine Punkt zu Punkt Kopplung ist kein Subnetz im herk mmlichen Sinne In der SIMATIC wird diese Kopplung mittels Punkt zu Punkt Kommunikationsprozessoren CP realisiert
141. uf der CPU vorhan denen OBs SFBs und SFCs aufgelistet Um das zu konvertierende AWL Programm sp ter auf der eingesetzten S7 CPU ablauff hig zu machen berpr fen Sie dieses auf die zul ssige An zahl an Bausteinen und Operanden und ndern es gegebenenfalls ab 5 3 Vorbereitung der Konvertierung 5 3 5 4 S5 Programm vorbereiten Bereits vor dem Konvertieren k nnen Sie Ihr STEP 5 Programm an den zu k nftigen Einsatz als STEP 7 Programm vorbereiten m ssen es aber nicht alle Korrekturen k nnen Sie auch nach dem Konvertieren in der STEP 7 Quelldatei durchf hren Mit dieser Anpassung reduzieren Sie die Anzahl der Fehlermeldungen und Warnungen Beispielsweise k nnen Sie folgende Anpassungen vor dem Konvertieren vor nehmen Systemeinstellungen aus Datenbausteine mit Programmeigenschaften DB 1 bzw DX 0 auswerten und anschlie endes L schen der DB 1 bzw DX 0 Entfernen aller Aufrufe von integrierten Bausteinen oder Zugriffen auf den Systemdatenbereich BS deren Funktionalit t ber die Parametrierung der S7 CPU erreicht werden kann Anpassen der Operandenbereiche Eing nge Ausg nge und Peripherie an die neuen Baugruppenadressen mit der STEP 5 Funktion Umverdrahten Sie sollten hierbei beachten da der STEP 5 Adre bereich nicht ber schritten wird sonst wird bereits ein Fehler im ersten Konvertierlauf ge meldet eine Konvertierung f r diese Anweisungen findet dann nicht statt Sie k nnen nichtkon
142. usteins ber 085 DB Register z 8 AUF DB 100 2 Zugriff auf den Datenoperanden z B L DBW 6 Sie haben die M glichkeit f r alle Operationen die f r den Datentyp des angesprochenen Datenoperanden zugelassen sind den komplettadressierten Zugriff zu verwenden Komplettadressierte Datenoperanden k nnen auch an Bausteinparametern angegeben werden Dies wird dringend empfohlen da beim Aufruf eines Bausteines eventuell der Datenbaustein gewechselt wird und Sie durch die Komplettadressierung sicherstellen da der richtige Datenoperand aus dem richtigen Datenbaustein bergeben wird Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Software Gefahren der Teiladressierung Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Prinzipiell ist es m glich auf Datenoperanden wie bei STEP 5 zuzugreifen Teiladressierung Beispiel L DBW 6 L DREHZAHL Bei STEP 7 ist die Teiladressierung jedoch nicht unproblematisch da STEP 7 die Register der S7 300 S7 400 CPU bei verschiedenen Operationen von sich aus ndert In einigen F llen wird die DB Nummer im DB Register ber schrieben In den folgenden Situationen kann das DB Register berschrieben werden Hier ist besondere Vorsicht geboten Das DB Register wird bei einem komplettadressierten Datenzugriff ber schrieben e Wenn ein FB aufgerufen wird wird das DB Register des aufrufenden Bausteins berschrieben e Nach einem Aufrufbefehl an eine FC die einen Parameter mit zusam menges
143. vertierbare Programmteile die wiederholt vorkom men bis auf eine eindeutige STEP 5 Anweisung pro Programmteil l schen Dieser eindeutigen Anweisung weisen Sie ein Makro zu siehe Abschnitt 5 4 das den Programmteil ersetzen soll Wenn Ihr Programm sehr viele und lange Datenbausteine enth lt die keine Datenstruktur aufweisen z B als Datenpuffer verwendet werden k nnen Sie die Datenw rter in diesen Datenbausteinen bis auf ein Daten wort l schen Nach dem Konvertieren und noch vor dem bersetzen programmieren Sie den Inhalt dieser Datenbausteine in der Quelldatei mit einer Feld Deklaration z B Puffer ARRAY 1 256 of WORD Mit dem Konverter k nnen Sie nicht nur komplette Programme konvertieren sondern auch einzelne Bausteine Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Vorbereitung der Konvertierung 5 4 Makros erstellen Nutzen Makro Funktion Von S5 nach S7 A5E00706928 01 F r die Konvertierung k nnen Sie im S5 S7 Konverter Makros definieren f r e SS5 Befehle die nicht automatisch konvertiert werden und e SS5 Befehle die Sie unterschiedlich zur Standardumsetzung konvertieren wollen Makros erweisen sich als n tzlich wenn Ihr Programm mehrere S5 Befehle enth lt auf die die oben genannten Eigenschaften zutreffen Makros k nnen ersetzen s S5 Befehle Operatoren und e S5 Organisationsbausteine OB Die Makros werden in der Datei S7S5SCAPA MAC f r den Befehlssatz SIMATIC und in der D
144. wer den Von S5 nach S7 A5E00706928 01 In der Regel k nnen nicht alle Teile eines Programmes konvertiert werden Folgende Punkte helfen Ihnen bei der Entscheidung ob Sie Ihr S5 Programm mit dem Konverter umsetzen lassen oder ob Sie Ihr S5 Programm in 57 neu erstellen Programme die nur digitale und bin re Verkn pfungen enthalten ben ti gen keine berarbeitung Adressierung von Operanden mit Absolutadressen ist in S7 nicht m glich Entsprechende Anweisungen 2 B LIR TIR werden nicht konver tiert Wird in einem Programm h ufig mit Absolutadressen gearbeitet ist es sinnvoll diese Programmteile gegebenenfalls das gesamte Programm neu zu schreiben Die Bearbeitungsfunktionen z B BMW B DW werden zwar zum Teil konvertiert Sie k nnen jedoch Speicherplatz sparen wenn Sie die Funk tionen in S7 neu programmieren Die Funktionalit t kann mit der indirek ten Adressierung realisiert werden Bei Bausteinaufrufen mu grunds tzlich die Belegung der Parameter berpr ft und angepa t werden da die Aktualparameter bei der Konver tierung ohne Anderung bernommen werden 4 3 Vorgehensweise 4 2 S7 Projekt erstellen Erstellen eines Projektes mit dem STEP 7 Assistent Manuelles Anlegen eines Projektes STEP 7 stellt Ihnen zwei M glichkeiten zur Verf gung ein Projekt zu erstel len Mit Hilfe des STEP 7 Assistenten legen Sie in k rzester Zeit ein STEP 7 Pro jekt mit der CPU die Sie einsetze
145. yp BOOL definiert eine bin re Variable Bit Datentyp INT definiert eine 16 Bit Festpunktzahl Variable Zusammengesetzte Datentypen werden vom Anwender mit der Datentyp deklaration geschaffen Sie haben keinen eigenen Namen und sind deshalb nicht mehrfach verwendbar Man unterscheidet zwischen Feldern und Strukturen auch die Datentypen String und Date and Time z hlen dazu Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Glossar Deklarationsteil Formalparameter Funktion FC Funktionsbaustein FB G Globaldaten Von S5 nach S7 A5E00706928 01 Im Deklarationsteil werden die Lokaldaten eines Codebausteins deklariert wenn die Programmerstellung mit einem Texteditor erfolgt Ein Formalparameter ist ein Platzhalter f r den tats chlichen Parameter Aktualparameter bei parametrierbaren Codebausteinen Bei Funktions bausteinen und Funktionen werden die Formalparameter vom Anwender deklariert bei System Funktionsbausteinen und System Funktionen sind sie bereits vorhanden Beim Aufruf des Bausteins wird dem Formalparameter ein Aktualparameter zugeordnet so da der aufgerufene Baustein mit dessen aktuellem Wert arbeitet Die Formalparameter z hlen zu den Lokaldaten des Bausteins und unterteilen sich in Eingangs Ausgangs und Durchgangsparameter Eine Funktion FC ist gem IEC 1131 3 ein Codebaustein ohne Ged chtnis Eine Funktion bietet die M glichkeit der bergabe von Parametern im Anwenderprogramm Dadurch eig

STEP 7 - Von S5 nach S7 - Service

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