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Netra T2000-Server - Oracle Documentation

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1. Update complete Reset device to use new software SC Alert SC firmware was reloaded 5 Geben Sie den Befehl resetsc ein um ALOM neu zu starten sc gt resetsc Are you sure you want to reset the SC y n y User Requested SC Shutdown Hinweis Wenn Sie die Best tigungsaufforderung umgehen m chten geben Sie den Befehl resetsc mit dem Flag y ein Wenn Sie resetsc in einer Telnet Sitzung ausf hren wird diese Sitzung mit dem Reset beendet Die Ausgabe des Reset Vorgangs wird ber den seriellen Verwaltungsanschluss des Systemcontrollers angezeigt Der Systemcontroller wird zur ckgesetzt f hrt die Diagnose durch und kehrt zur Anmeldeaufforderung zur ck 62 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 KAPITEL 5 Absichern des Servers In diesem Kapitel werden wichtige Informationen zum Absichern des Systems bereitgestellt Sicherheitsempfehlungen erl utert die Reduzierung von Dom nen beschrieben und Referenzmaterial zur Sicherheit des Solaris Betriebssystems vorgestellt Dieses Kapitel enth lt die folgende Themen m Sicherheitsrichtlinien auf Seite 63 m Ausw hlen eines Remote Verbindungstyps auf Seite 65 m Zus tzliche Sicherheitsanforderungen auf Seite 69 Sicherheitsrichtlinien Folgende Sicherheitsma nahmen sollten ber cksichtigt werden m Vergewissern Sie sich dass alle Passw rter die Anforderungen der Sicherheitsrichtlinien erf lle
2. Keep patting while 1 ioctl fd LOMIOCDOGPAT NULL sleep 5 return 0 100 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Programmieren von Alarm3 Alarm3 ist unter Solaris unabh ngig vom Watchdog Modus verf gbar Alarm3 bzw Systemalarm ein aus wurde neu definiert siehe TABELLE A 1 Den Wert von Alarm3 k nnen Sie mit dem IOCTL LOMIOCALCTL setzen Die Vorgehensweise beim Programmieren von Alarm3 ist dabei identisch mit dem Setzen bzw Zur cksetzen von Alarm und Alarm2 Das Verhalten von Alarm3 ist in der folgenden Tabelle beschrieben TABELLE A 1 Verhalten von Alarm3 Alarm3 Relais System LED gr n Ausschalten ein COM gt NC Aus Einschalten LOM l uft ein COM gt NC Aus Solaris l uft Aus COM gt NO ein Solaris l uft nicht ein COM gt NC Aus Host Watchdog abgelaufen ein COM gt NC Aus Vom Benutzer aktiviert ein COM gt NC Aus Vom Benutzer deaktiviert Aus COM gt NO ein Hierbei gilt Folgendes m COM bedeutet die gemeinsame Leitung m NC normalerweise geschlossen m NO normalerweise offen Die Tabellendaten lassen sich wie folgt zusammenfassen a Alarm ein Relais COM gt NC System LED aus a Alarm3 aus Relais COM gt NO System LED ein Sofern programmiert k nnen Sie Alarm3 bzw den Systemalarm mit dem Befehl showalarm und dem Argument system abfragen Beispiel sc gt showalarm system system alarm is on A
3. 0 alarmval ALARM_ON else if strcmp alarmstate off 0 alarmval ALARM_OFF else usage exit 1 ald alarm_no altype ald alarm_state alarmval if lom_ioctl LOMIOCALCTL char amp ald 0 return 1 else printf Setting ALARM Sa successfully set to s n alarmstate return 1 static int parse_alarm const char alarm printf Invalid value returned d n ald alarm_state printf ALARM s s n alarm get_alarmval ald alarm_state printf Setting ALARM s to Se failed n alarm alarmstate alarm AnhangB _Alarmtransit Anwendungsprogrammierschnittstelle 107 CODE BEISPIEL B 1 Beispielprogramm zum Abrufen get und Setzen set des Alarmstatus Fortsetzung int altype if strcmp alarm crit 0 altype ALARM_CRITICAL else if strcmp alarm major 0 altype ALARM_MAJOR else if strcmp alarm minor 0 altype ALARM_MINOR else if strcmp alarm user 0 altype ALARM_USER else printf invalid alarm value s n alarm altype ALARM_INVALID return altype static int lom_ioctl int ioc char buf int fd ret fd open LOM_DEVICE O_RDWR LE Z i ze zi 1 printf Error opening device s n LOM_DEVICE exit 1 ret ioctl fd ioc void buf close fd return ret static char get_alarmval int state
4. Die von dieser Farbe repr sentierte Bedingung wird gerade neu gestartet bzw das System befindet sich in einem bergangszustand Das System signalisiert eine Situation der Beachtung geschenkt werden muss Es findet eine Daten bertragungsaktion wie z B Lesen oder Schreiben von Daten von auf Festplatte statt Jede Leuchtdiodenfarbe hat eine fest zugewiesene Bedeutung Diese sind in TABELLE 4 2 aufgef hrt TABELLE 4 2 LED Farben mit entsprechenden Bedeutungen Farbe Verhalten Definition Beschreibung Wei Aus Stabiler Zustand Schnelles Blinkfrequenz 4 Hz Mit dieser Anzeige k nnen Sie ein bestimmtes Blinken gleicher Zeitraum System eine Platine oder ein Subsystem suchen f r Ein und Aus z B Positionsanzeiger Blau Aus Stabiler Zustand St ndiges Stabiler Zustand Leuchtet die blaue Leuchtdiode k nnen an der Leuchten jeweiligen Komponente Wartungsaktionen ausgef hrt werden ohne dass sich das negativ auswirkt z B LED Ausbaubereitschaft Gelb Aus Stabiler Zustand Bernsteinfarben Langsames Blinkfrequenz 4 Hz Diese Anzeige signalisiert neue Fehlerbedingungen Blinken gleicher Zeitraum Ein Wartungseingriff ist erforderlich z B LED Service f r Ein und Aus erforderlich 44 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 TABELLE A3 LED Farben mit entsprechenden Bedeutungen Fortsetzung Farbe Verhalten Definition Beschreibung St ndiges Stabiler Zustand Die gelbe bernsteinfa
5. TABELLE 4 5 Alarmanzeigen und Trockenkontaktalarmstatus Fortsetzung Anzeigen Relais Relais und Relais Anwendungs Aktivit ts Alarm MG NO Bezeich Anzeige oder Server Bedingung oder anzeige anzeige Status Status nungen farbe status Aktion status status state state Kommentare Schwer Rot Anwen Benutzer setzt ein Ge ffnet Ge Schwerwie wiegend dungsstatus schwerwiegen schlossen gender Fehler Alarm den Alarm auf gefunden Ein Benutzer setzt Aus Geschlos Ge ffnet Schwerwie schwerwiegen sen gender Fehler den Alarm auf behoben Aus Geringf gelb Anwen Benutzer setzt ein Ge ffnet Ge Geringf giger giger dungsstatus geringf gigen schlossen Fehler gefun Alarm2 Alarm auf Eint den Benutzer setzt Aus Geschlos Ge ffnet Geringf giger geringf gigen sen Fehler beho Alarm auf Aust ben Benutzer gelb Anwen Benutzer setzt ein Ge ffnet Ge Benutzerfeh Alarm3 dungsstatus Benutzeralarm schlossen ler gefunden auf ein Benutzer setzt Aus Geschlos Ge ffnet Benutzerfeh Benutzeralarm sen ler behoben auf Aust Der Benutzer kann das System mithilfe von Befehlen wie init 0 und init 6 herunterfahren Das System wird durch diese Befehle nicht abgeschaltet t Basierend auf einer Festlegung der Fehlerbedingungen kann der Benutzer den Alarm mithilfe der Solaris Plattformalarm API oder ALOM CLI aktivieren Die Implementierung dieses Alarmanzeigestatus wird ge ndert NG Status bedeut
6. reset 22 34 resetsc 23 restartssh 68 setalarm 22 setdate 19 setkeyswitch 22 setlocator 22 setsc 6 19 setupsc 19 showcomponent 22 showdate 19 showenvironment 22 showfaults 22 show fru 20 showkeyswitch 22 showlocator 22 showlogs 20 111 shownetwork 7 22 showplatform 19 showsc 19 showusers 19 ssh keygen 68 Status und Steuerung 21 useradd 19 userdel 20 userpassword 20 userperm 20 usershow 20 Einf hrung 15 Eingabeaufforderung aufrufen von der Solaris Konsole 9 von OpenBoot Eingabeaufforderung aus 10 Software 16 Alphanummerisches Terminal Baudrate 5 Anschlie en bei laufendem Betrieb Hardware Festplatten Mirror 87 nicht gespiegelte Festplatte 89 Anschluss neukonfigurieren 25 Anschluss SER MGT 2 Einrichten der Verbindung 3 Anzeige Locator 46 Anzeige Wartung erforderlich 46 Ausbaubereitschaft Festplattenlaufwerk LED 90 Ausf hrungsebenen Beschreibung 12 ok Prompt und 12 Austausch bei laufendem Betrieb nicht gespiegeltes Festplattenlaufwerk 89 Auswahl eines Boot Ger ts 50 auto boot OpenBoot Konfigurationsvariable 31 Automatic System Recovery aktivieren 59 deaktivieren 60 Fehlerbehandlung 58 bersicht 56 Beenden einer Sitzung Netzwerkverbindung 13 Serieller Anschluss 13 Benutzeralarm 49 Betriebssystemsoftware unterbrechen 32 bootmode ALOM Befehl 21 bootmode reset_nvram sc gt Befehl 40 break ALOM Befehl 12 21 33 C cf
7. abgest rzt ist Standardm ig ist der Watchdog Timer in diesem Systemmodus aktiv Der Systemmodus wird immer verwendet wenn der Anwendungs Watchdog nicht initialisiert ist Der Anwendungsmodus bietet folgende M glichkeiten m Konfigurieren des Watchdog Timers Auf dem Host ausgef hrte Anwendungen k nnen den Watchdog Timer konfigurieren und verwenden was eine Erkennung kritischer Probleme aus Anwendungen heraus und eine automatische Wiederherstellung erm glicht m Programmieren von Alarm3 Bei kritischen Problemen in einer Anwendung kann dieser Alarm erzeugt werden Mit dem f r ALOM verf gbaren Befehl setupsc l sst sich die Wiederherstellung ausschlie lich f r den System Watchdog konfigurieren sc gt setupsc Der System Controller sollte wie folgt konfiguriert sein SC POST diag Level off Host Watchdog enabled Rocker Switch enabled Secure Mode off PROC RTUs installed 0 PROC Headroom quantity 0 to disable 4 MAX 0 Die Wiederherstellungskonfiguration f r den Anwendungs Watchdog wird hingegen mithilfe von E A Steuercodes IOCTLs eingerichtet die an den ntwdt Treiber ausgegeben werden 94 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Beschr nkungen des Watchdog Timers Der Watchdog Timer Modus weist folgende Beschr nkungen auf m Wenn der Systemcontroller erkennt dass der Watchdog Timer abgelaufen ist so wird nur ein einziger Wiederherstellungsversuch u
8. glicherweise vorhanden ist Vorsicht Der lashupdate Vorgang darf nicht unterbrochen werden Wenn der Befehl flashupdate nicht ordnungsgem beendet wird wird der Systemcontroller in den Einzelbenutzermodus versetzt und es kann nur noch ber den seriellen Anschluss auf ihn zugegriffen werden So aktualisieren Sie die Server Firmware Schalten Sie den Server ein Rufen Sie die ALOM Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 F hren Sie das Upgrade der Firmware durch sc gt flashupdate s IP Adresse f Pfadname Beispiel ersetzen Sie 123 45 67 89 durch eine g ltige IP Adresse sc gt flashupdate s 123 45 67 89 f net server sysfw System_Firmware 6_0_0 Netra_T2000 bin SC Alert System poweron is disabled Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 61 4 Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein wenn Sie dazu aufgefordert werden Beispiel Username Benutzername Password Passwort Hierbei handelt es sich um den UNIX oder LDAP Benutzernamen und das UNIX oder LDAP Passwort nicht um den ALOM Benutzernamen und das ALOM Passwort Nach der Eingabe Ihres Benutzernamens und Ihres Passworts wird der Download Vorgang fortgesetzt und der Fortschritt durch eine Reihe von Punkten angezeigt Beispiel Nach Abschluss des Downloads zeigt ALOM die folgende Meldung an
9. 5 Signalmasse Pin 6 RXD Pin 6 TXD Pin 7 DSR DCD Pin 7 DTR Pin 8 CTS Pin 8 RTS Kapitel 1 Systemkonsole 3 2 Starten Sie auf dem angeschlossenen Terminalserver eine Terminalsitzung und geben sie folgenden Befehl ein telnet IP Adresse des Terminalservers Portnummer Beispiel F r einen Server der ber Port 10000 mit einem Terminalserver mit der IP Adresse 192 20 30 10 verbunden ist w rden Sie Folgendes eingeben telnet 192 20 30 10 10000 vV So greifen Sie auf die Systemkonsole ber eine TIP Verbindung zu 1 Schlie en Sie das serielle RJ 45 Kabel und falls erforderlich den mitgelieferten DB 9 oder DB 25 Adapter an Dieses Kabel und der Adapter stellen die Verbindung zwischen der seriellen Schnittstelle normalerweise vom Typ TTYB eines anderen Sun Systems und dem seriellen Anschluss SERIAL MGT auf der R ckseite des Servers her 2 Vergewissern Sie sich dass die Datei etc remote auf dem anderen Sun System einen Eintrag f r hardwire enth lt N heres dazu finden Sie unter TABELLE 1 2 TABELLE 1 2 Eintr ge f r hardwire in der Datei etc remote Serieller Anschluss Eintrag f r hardwire ttya hardwire dv dev term a br 9600 el C S Q U D ie o0e D ttyb hardwire dv dev term b br 9600 el C S QO U D ie 0e D 4 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 3 Geben Sie in ein Terminalfenster des anderen Sun Systems den folgen
10. Bootger t Rufen Sie am OpenBoot Prompt ok den Befehl printenv und wenn n tig den Befehl devalias auf um das Standard Bootger t zu ermitteln Beispiel ok printenv boot device boot device disk ok devalias disk disk pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 disk 0 0 2 F hren Sie den Befehl boot net s aus ok boot net s Kapitel 6 Verwaltung von Festplatten Volumes 79 3 Wenn das System hochgefahren ist erstellen Sie mithilfe des Dienstprogramms raidctl 1M ein Hardware Mirror Volume mit dem Standard Bootger t als prim re Festplatte N heres dazu finden Sie unter So erstellen Sie ein Mirror Volume auf Seite 76 Beispiel raidcetl c c0t0d0 cOt1d0 Creating RAID volume c0t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t0d0 created Sie k nnen nun mit einer beliebigen unterst tzten Methode das Betriebssystem Solaris auf dem Volume installieren Das Hardware RAID Volume c0t0d40 wird vom Solaris Installationsprogramm als Festplatte betrachtet Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab v So erstellen Sie ein Stripe Volume 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt N heres dazu finden Sie unter Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten au
11. Dieser Befehl l dt das Haupt oder bootom Firmwareabbild in ALOM F hrt poweroff gefolgt von poweron aus Die Option f erzwingt die sofortige Ausf hrung von poweroff Andernfalls wird versucht das System ordnungsgem herunterzufahren Schaltet den Hostserver ab Mit der Option y k nnen Sie die Best tigungsfrage berspringen Die Option f erzwingt ein sofortiges Herunterfahren Schaltet die Netzspannung zum Host Server oder eine bestimmte FRU zu sc gt disablecomponent MB CMPO CH3 R1 D1 sc gt enablecomponent MB CMPO CH3 R1 D1 sc gt flashupdate s 1 2 3 4 f usr platform SUNW Netra210 lib images alommainfw sc gt powercycle sc gt poweroff sc gt poweron HDD1 Kapitel 2 Advanced Lights Out Manager 21 TABELLE 25 ALOM Status und Steuerbefehle Fortsetzung Befehl Zusammenfassung Beispiel reset y x c Bewirkt einen Hardware Neustart auf dem sc gt reset Xx setalarm critical major minor user onloff setkeyswitch y normal stby diag locked setlocator on off showcomponent showfaults v showenvironment showkeyswitch showlocator shownetwork v Hostserver Die Option x bewirkt einen XIR extern ausgel sten Neustart Mit der Option y k nnen Sie die Best tigungsfrage berspringen Schaltet den Alarm und die zugeh rige LED ein und aus Legt den virtuellen Schl sselschalter fest Die Option y erm glicht es die Best tigungsaufforderung
12. Entsprechende Informationen finden Sie in der m Softwaredokumentation im Lieferumfang des Systems m Dokumentation zum Betriebssystem Solaris unter hetps docs sun con Eingabeaufforderungen der Shell Shell Eingabeaufforderung C Shell Systemname Superuser der C Shell Systemnamet Bourne und Korn Shell Superuser der Bourne und Korn Shell xiv Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Typografische Konventionen Schriftart Bedeutung Beispiele AaBbCc123 Namen von Befehlen Dateien Bearbeiten Sie die Datei login und Verzeichnissen Meldungen Verwenden Sie den Befehl 1s a um eine auf dem Bildschirm Liste aller Dateien aufzurufen Sie haben Post AaBbCc123 Tastatureingaben im Gegensatz su zu Bildschirmausgaben des Password Computers AaBbCc123 Buchtitel neue W rter oder Lesen Sie Kapitel 6 im Benutzerhandbuch Begriffe sowie W rter die hervorgehoben werden sollen Ersetzen Sie Befehlszeilenvariablen durch den tats chlichen Namen oder Wert Diese Optionen werden als Klassenoptionen bezeichnet Sie m ssen Superuser sein um diese Aufgabe ausf hren zu k nnen Um eine Datei zu l schen geben Sie rm Dateiname ein Die Einstellungen Ihres Browsers k nnen von diesen Einstellungen abweichen Vorwort XV Weiterf hrende Dokumentation Die aufgef hrten Online Dokumente sind unter folgender URL erh ltlich http www sun com products n sol
13. RECHTEN DRITTER WERDEN IN DEM UMFANG AUSGESCHLOSSEN IN DEM DIES GESETZLICH ZULASSIG IST OS Bitte E Vi Zi wiederverwerten Adobe PostScript Inhalt Vorwort xiii Systemkonsole 1 Kommunikation mit der Systemkonsole 1 Serieller Verwaltungsanschluss 2 Einrichten einer Verbindung mit dem seriellen Verwaltungsanschluss 3 Netzwerkanschluss 6 Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen 8 ALOM sc gt Eingabeaufforderung 9 v So rufen Sie von der Solaris Konsole die ALOM Eingabeaufforderung auf 9 v Sorufen Sie vom OpenBoot PROM die ALOM Eingabeaufforderung auf 10 v So stellen Sie von der ALOM Eingabeaufforderung eine Verbindung mit der Solaris Konsole her 11 OpenBoot PROM ok Eingabeaufforderung 12 v Sorufen Sie von der ALOM Eingabeaufforderung die OpenBoot PROM Eingabeaufforderung auf 12 v Sorufen Sie die OpenBoot Eingabeaufforderung auf wenn Solaris ausgef hrt wird 12 v So beenden Sie eine Sitzung wenn Sie ber den seriellen Anschluss mit dem Systemcontroller verbunden sind 13 v So beenden Sie eine Sitzung wenn Sie ber eine Netzwerkverbindung mit dem Systemcontroller verbunden sind 13 2 Advanced Lights Out Manager 15 bersicht ber ALOM 15 Funktionen und Merkmale von ALOM 15 Das kann ALOM berwachen 16 Arbeiten mit ALOM 16 v So richten Sie das anf ngliche Passwort ein 17 Befehle der ALOM Shell 18 Konfigurationsbefehle 19 FRU Befehle 20 Protokollierungsbefehle 20 Status und Steuerbefehle
14. Sie den Systemcontroller neu sodass die neuen Einstellungen wirksam werden sc gt resetsc 5 Nach dem Neustart des Systemcontrollers berpr fen Sie die Netzwerkeinstellungen mit dem Befehl shownetwork sc gt shownetwork 6 Beenden Sie die Systemcontroller Sitzung sc gt console Mithilfe des Befehls telnet f r die IP Adresse die Sie in Schritt 3 des Verfahrens So aktivieren Sie den Netzwerkanschluss NET MGT auf Seite 6 angegeben haben k nnen Sie jetzt zum Netzwerkanschluss NET MGT eine Verbindung herstellen Kapitel1 Systemkonsole 7 Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen Die Konsolenverbindung des Systemcontrollers SC bietet Zugriff auf die ALOM Shell das Solaris Betriebssystem und das OpenBoot PROM In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie zwischen den folgenden Komponenten wechseln k nnen a ALOM Eingabeaufforderung sc gt m Eingabeaufforderung des Betriebssystems Solaris m OpenBoot PROM Eingabeaufforderung ok ABBILDUNG 1 1 bietet eine bersicht ber diese Vorg nge Solaris E A OpenBoot PROM Eingabeauf Eingabeauf forderung forderung ok ALOM Shell Eingabeauf forderung sc gt ABBILDUNG 1 1 Navigation zwischen den Konsolen 8 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 ALOM sc gt Eingabeaufforderung Der ALOM l uft unabh ngig vom Server und vom Stromversorgungsstatus des Servers Wird an einem Server die Netzspannung zugesch
15. Sie die Erstellung mit der Option f erzwingen wenn Sie die Festplatten im Verbund kennen und sicher sind dass die Daten auf beiden Verbundfestplatten gel scht werden k nnen Beispiel raidctl f c c0t0d0 c0t1d0 Volume c0t0d0 created Wenn Sie einen RAID Mirror erstellen wird das sekund re Laufwerk hier c0t1d0 aus der Solaris Ger testruktur ausgeblendet 3 Optional Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status eines RAID Mirrors raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 1M RESYNCING c0t0d0 OK c0t1d0 OK Das vorige Beispiel deutet darauf hin dass der RAID Mirror noch mit dem Backup Laufwerk abgeglichen wird In nachfolgendem Beispiel ist der RAID Mirror bereits synchronisiert und online raidcetl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM OK c0t0A0 OK c0t1d0 OK Der Festplattencontroller synchronisiert IM Volumes nacheinander Wenn Sie ein zweites IM Volume erstellen bevor das erste fertig synchronisiert ist weist das erste IM Volume den RAID Status RESYNCING und das zweite den RAID Status OK auf Wenn das erste Volume fertig ist nimmt es den RAID Status OK an Das zweite Volume beginnt automatisch mit dem Abgleich und erh lt den RAID Status RESYNCING 78 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Unter RAID 1 Festplattenspiegelung werden alle Daten auf beide Laufwerke du
16. Startvorgang fortgesetzt 56 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Zur Unterst tzung einer solchen eingeschr nkten Startf higkeit bedient sich die OpenBoot Firmware der 1275 Client Schnittstelle ber die Ger testruktur um die Ger te als ausgefallen oder deaktiviert zu kennzeichnen Zu diesem Zweck wird im Ger testrukturknoten eine entsprechende Statuseigenschaft erstellt Das Betriebssystem Solaris aktiviert f r Subsysteme die als nicht funktionsf hig bzw deaktiviert gekennzeichnet sind keine Treiber Solange eine ausgefallene Komponente elektrisch unt tig ist also z B keine zuf lligen Busfehler oder kein Signalrauschen erzeugt startet das System automatisch neu und nimmt seinen Betrieb wieder auf w hrend das Wartungspersonal informiert wird Sobald ein ausgefallenes oder deaktiviertes Ger t durch ein neues ersetzt wird ndert die OpenBoot Firmware automatisch den Status des Ger ts beim Neustart Hinweis ASR ist nicht standardm ig aktiviert N heres dazu finden Sie unter Aktivieren von ASR auf Seite 59 Autoboot Optionen Mit der Einstellung auto boot wird festgelegt ob die Firmware nach jedem Reset das Betriebssystem automatisch startet Der Standardwert f r diese Einstellung ist true Mit der Einstellung auto boot on error wird festgelegt ob das System nach dem Erkennen des Ausfalls eines Subsystems versucht einen eingeschr nkten Systemstart auszuf hren
17. Volumes 71 Voraussetzungen f r RAID 71 Festplatten Volumes 72 RAID Technologie 72 Integrierte Stripe Volumes RAID 0 73 Integrierte Mirror Volumes RAID1 74 Hardware RAID Operationen 75 Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten 75 So erstellen Sie ein Mirror Volume 76 So erstellen Sie ein Mirror Volume des Standard Bootger ts 79 So erstellen Sie ein Stripe Volume 80 So konfigurieren und bezeichnen Sie ein RAID Volume 82 So l schen Sie ein RAID Volume 85 So tauschen Sie eine gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus 87 d a a a a a So tauschen Sie eine nicht gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus 89 Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 93 Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 93 Beschr nkungen des Watchdog Timers 95 Arbeiten mit dem ntwdt Treiber 96 Die Benutzer API 97 Arbeiten mit dem Watchdog Timer 97 Einstellen des Timer Ablaufwerts 97 Aktivieren Deaktivieren des Watchdogs 98 Zur cksetzen des Watchdog Timers 98 Abfragen des Watchdog Timerstatus 99 Speicherort und Definition von Datenstrukturen 99 Watchdog Programmbeispiel 100 Inhalt vii Programmieren von Alarm3 101 M gliche Fehlermeldungen des Watchdog Timers 103 B Alarmtransit Anwendungsprogrammierschnittstelle 105 Index 111 viii Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 ABBILDUNG 1 1 ABBILDUNG 4 1 ABBILDUNG 6 1 ABBILDUNG 6 2 Abbildungen Navigation zwischen den Konsolen 8 Lage d
18. auf dem Server nicht unterst tzt Remote Befehlszeilenausf hrung scp Befehl Secure Copy Program s ftp Befehl Secure File Transfer Program Portweiterleitung Public Key basierte Benutzerauthentifizierung SSH v1 Clients Kapitel5 Absichern des Servers 67 Wenn Sie versuchen eine der oben genannten Funktionen auszuf hren wird eine Fehlermeldung angezeigt Beim Eingeben des folgenden Befehls ssh SCHOST showboards werden die folgenden Fehlermeldungen angezeigt Auf dem SSH Client Connection to SCHOST closed by remote host m Auf der SC Konsole 0x89d1e0 sshdSessionServerCreate no server registered for showboards 0x89d1e0 sshd Failed to create sshdSession ndern von SSH Host Schl sseln Im Rahmen einer soliden Systemverwaltung sollten regelm ig neue Host Schl ssel zugewiesen werden Wenn die Sicherheit des Host Schl ssels gef hrdet ist k nnen Sie den Befehl ssh keygen zum erneuten Erstellen von System Host Schl sseln verwenden Sobald Host Schl ssel erstellt wurden k nnen diese nur noch ersetzt werden Zum L schen von Host Schl sseln m ssen Sie den Befehl setdefaults verwenden Um neu erstellte Host Schl ssel zu aktivieren muss der SSH Server neu gestartet werden indem entweder der Befehl restartssh ausgef hrt oder der Server neu gestartet wird Weitere Informationen zu den Befehlen ssh keygen und restartssh mit Beispielen finden Sie im Sun Fire Ent
19. ausgenutzt werden k nnten auch als Minimierung von Dom nen bezeichnet Eine detaillierte Beschreibung einer Reduzierung mit Beispielen finden Sie im zweiteiligen Artikel Minimizing Domains for Sun Fire V1280 6800 12K and 15K Systems der auf folgender Website online verf gbar ist http www sun com security blueprints Kapitel5 Absichern des Servers 69 Sicherheit des Solaris Betriebssystems Weitere Informationen zum Absichern des Solaris Betriebssystems finden Sie in den folgenden B chern und Artikeln m Solaris Security Best Practices online verf gbar unter http www sun com software security blueprints m Solaris Security Toolkit online verf gbar unter http www sun com software security jass 70 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch September 2006 KAPITEL 6 Verwaltung von Festplatten Volumes In diesem Kapitel werden die RAID Konzepte Redundant Array of Independent Disks sowie die Konfiguration und Verwaltung von RAID Volumes mittels des im Server integrierten seriell angeschlossenen SCSI SAS Festplattencontrollers beschrieben Dieses Kapitel behandelt die folgende Themen Voraussetzungen f r RAID auf Seite 71 Festplatten Volumes auf Seite 72 RAID Technologie auf Seite 72 Hardware RAID Operationen auf Seite 75 Voraussetzungen f r RAID Wenn Sie auf dem Server RAID Festplatten Volumes konfigurieren und einsetzen m chten m ssen Sie zun chst
20. der Summe der Kapazit t aller in ihr vereinten Festplatten besteht So weist beispielsweise ein auf drei 72 GB Laufwerken konfiguriertes IS Volume eine Kapazit t von 216 GB auf ABBILDUNG 6 1 Grafische Darstellung des Festplatten Striping Vorsicht Eine IS Volume Konfiguration bietet keine Datenredundanz Wenn eine einzelne Festplatte ausf llt f llt das gesamte Volume aus und alle Daten gehen verloren Wenn ein IS Volume manuell gel scht wird gehen alle Daten des Volumes verloren IS Volumes bieten in der Regel eine bessere Leistung als IM Volumes oder einzelne Festplatten Unter bestimmten Bedingungen insbesondere bei einigen Schreib oder kombinierten Lese Schreib Vorg ngen werden E A Operationen schneller abgearbeitet da die aufeinander folgenden Bl cke parallel auf die verschiedenen Festplatten im Verbund geschrieben werden Kapitel6 Verwaltung von Festplatten Volumes 73 74 Integrierte Mirror Volumes RAID 1 Die Festplattenspiegelung Mirroring RAID 1 ist eine Technik die Datenredundanz bietet Zum Schutz vor Datenverlust durch Festplattenausfall werden zwei vollst ndige Kopien aller Daten auf zwei separaten Festplatten gespeichert Ein logisches Volume wird auf zwei separate Festplatten dupliziert i ABBILDUNG 6 2 Grafische Darstellung der Festplattenspiegelung Immer dann wenn ein Schreibzugriff des Betriebssystems auf ein gespiegeltes Volume erforderlich ist werden beide Festplatten aktual
21. die Patches 119850 12 und 122165 01 installieren Die Patches stehen unter folgender URL zum Download bereit http www sunsolve com Erl uterungen zu den Installationsverfahren f r Patches sind in den sie begleitenden README Dateien im Textformat enthalten Hinweis Die neuesten Informationen zu Patches f r den Server finden Sie in den Produkthinweisen unter http www sun com documentation 71 Festplatten Volumes Aus der Perspektive des im Server integrierten Festplattencontrollers sind Festplatten Volumes logische Festplattenger te die aus einer oder mehreren physischen Festplatten bestehen Ein fertig erstelltes Volume wird von dem Betriebssystem als eine einzelne Festplatte verwendet und gewartet Durch Bereitstellung dieser logischen Volume Verwaltungsebene umgeht die Software die Beschr nkungen in Verbindung mit physischen Festplattenger ten Der integrierte Festplattencontroller des Servers erm glicht die Erstellung von zwei Hardware RAID Volumes Der Controller unterst tzt entweder RAID 1 Volumes mit zwei Festplatten integrierter Mirror IM oder RAID O Volumes mit zwei drei oder vier Festplatten integrierter Stripe IS Hinweis Da die Volume Initialisierung auf dem Festplattencontroller erfolgt sind Eigenschaften wie Geometrie und Gr e eines neu erstellten Volumes zun chst unbekannt Mit dem Hardwarecontroller erstellte RAID Volumes m ssen vor der Verwendung im Betriebssystem Solaris
22. hied K len auf Seite 8 2 Geben Sie am sc gt Prompt den folgenden Befehl ein sc gt disablecomponent Schl ssel in ASR Datenbank Die Variable Schl ssel in ASR Datenbank kann die folgenden in TABELLE 4 6 aufgef hrten Werte annehmen Hinweis Gro und Kleinschreibung werden bei den Komponentenbezeichnern ignoriert Sie k nnen die Bezeichner also in Gro oder Kleinbuchstaben eingeben TABELLE 4 6 Komponentenbezeichner und Komponenten Komponentenkennung Komponenten MB CMPCPU Nummer PBanknummer PCIESteckplatzuummer PCIXSteckplatzuummer IOBD PCIEa IOBD PCIEb TTYA MB CMPO CHKanalnummer RRanknummer DNummer_DIMM Modul CPU Bank Nummer 0 31 PCI E Steckplatz Nummer 0 2 PCI X Steckplatz Nummer 0 1 PCI E Leaf A pci 780 PCI E Leaf B pci 7c0 Serieller Anschluss DB9 DIMM Module 52 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v So rekonfigurieren Sie eine Komponente manuell 1 Rufen Sie die ALOM Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 2 Geben Sie am sc gt Prompt den folgenden Befehl ein sc gt enablecomponent Schl ssel in ASR Datenbank Die Variable Schl ssel in ASR Datenbank kann die folgenden in TABELLE 4 6 aufgef hrten Werte annehmen Hinweis Gro und Kleinschreibung werden bei den Komponentenbezeichnern ignoriert Sie k nnen d
23. hrt wird finden Sie auf der folgenden Website http www sun com software security jass Ausw hlen eines Remote Verbindungstyps Die SSH und Telnet Dienste sind beim Systemcontroller standardm ig deaktiviert Aktivieren von SSH Wenn sich der Systemcontroller auf einem Mehrzwecknetzwerk befindet k nnen Sie einen sicheren Remote Zugriff auf den Systemcontroller gew hrleisten indem Sie SSH anstelle von Telnet verwenden SSH verschl sselt die zwischen Host und Client bertragenen Daten SSH stellt Authentifizierungsmechanismen bereit die sowohl Hosts als auch Benutzer identifizieren und sichere Verbindungen zwischen bekannten Systemen erm glichen Telnet ist prinzipiell nicht sicher da das Telnet Protokoll Daten einschlie lich Passw rtern unverschl sselt bertr gt Kapitel5 Absichern des Servers 65 Hinweis F r die Protokolle FTP HTTP SYSLOG und SNMPVv1 bietet auch SSH keinen Schutz Diese Protokolle sind nicht sicher und sollten in Mehrzwecknetzwerken nur mit Vorbehalt verwendet werden Der Systemcontroller bietet eine beschr nkte SSH Funktionalit t und unterst tzt ausschlie lich Client Anfragen der SSH Version 2 SSHv2 In TABELLE 5 1 werden die verschiedenen SSH Serverattribute genannt und es wird beschrieben was die Attribute in dieser Untergruppe bewirken Diese Attributeinstellungen sind nicht konfigurierbar TABELLE 5 1 SSH Serverattribute Attribut Beispielwerte Anmerkung Protocol
24. if state ALARM_OFF return off else 108 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 CODE BEISPIEL B 1 Beispielprogramm zum Abrufen get und Setzen set des Alarmstatus Fortsetzung if state ALARM_ON return on else return NULL static void get_alarmvals get_alarm crit get_alarm major get_alarm minor get_alarm user AnhangB _Alarmtransit Anwendungsprogrammierschnittstelle 109 110 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Index Symbole etc remote Datei 4 A absichern Systeme 63 Aktivieren von SSH 65 Aktivit t Festplattenlaufwerk LED 92 Aktivit tsanzeige 47 Alarm Programmierschnittstelle 105 Status 48 Statusanzeigen 48 ALOM Aufgaben Anmeldung 27 Benutzerkonten 25 26 einfach 23 E Mail Alarme 28 neu konfigurieren Anschluss 25 Passwort 27 Positionsanzeiger 24 Sun StorEdge LibMON 29 Umgebungsinformationen 25 Umschalten zwischen Konsolen 24 version 29 zur cksetzen 24 Zur cksetzen des Host Servers 24 Befehle 18 bootmode 21 break 12 21 33 clearasrdb 21 clearfault 21 console 21 33 consolehistory 20 disablecomponent 21 52 enablecomponent 21 53 Ersetzbare Funktionseinheiten 20 flashupdate 21 flashupdate Befehl 61 help 23 Konfiguration 19 log 20 logout 13 23 other 23 Passwort 19 powercycle 21 poweroff 21 34 poweron 21 34 removefru 20
25. mit dem Befehl ormat 1M konfiguriert und bezeichnet werden N heres entnehmen Sie bitte dem Abschnitt So konfigurieren und bezeichnen Sie ein RAID Volume auf Seite 82 oder der Manpage format 1M Die Volume Migration Verschieben aller Festplatten im Verbund eines RAID Volumes von einem Servergeh use in ein anderes wird nicht unterst tzt Wenn diese Operation erforderlich ist wenden Sie sich an Sun Service RAID Technologie Die RAID Technologie erm glicht die Erstellung logischer Volumes die aus mehreren physischen Festplatten bestehen zum Zweck der Bereitstellung einer Datenredundanz einer erh hten Leistung oder von beidem Der im Server integrierte Festplattencontroller unterst tzt sowohl RAID O als auch RAID 1 Volumes In diesem Abschnitt werden die von dem integrierten Festplattencontroller unterst tzten RAID Konfigurationen beschrieben m Integrierte Stripe oder IS Volumes RAID 0 m Integrierte Mirror oder IM Volumes RAID 1 72 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Integrierte Stripe Volumes RAID 0 Die Konfiguration integrierter Stripe Volumes erfolgt durch die Initialisierung des Volumes auf zwei oder mehr physischen Festplatten und die Freigabe der auf das Volume geschriebenen Daten an alle physischen Festplatten der Reihe nach d h das Striping der Daten auf den Festplatten Ein integriertes Stripe Volume stellt eine logische Einheit LUN dar deren Kapazit t aus
26. nnen m ssen Sie den Treiber ntwdt installieren Den Anwendungsmodus aktivieren und steuern Sie dann ber die LOMIOCDOGxxx IOCILs des Watchdog Systems Diese sind im Abschnitt Die Benutzer API auf Seite 97 beschrieben Wenn der Anwendungs Watchdog abl uft und der ntwdt Treiber d h nicht der System Controller infolgedessen einen Neustart des Solaris Betriebssystems ausl st so wird der Wert der folgenden Eigenschaft in der Konfigurationsdatei des ntwdt Treibers ntwdt con f verwendet ntwdt boottimeout 600 Falls eine Panik auftritt oder der Anwendungs Watchdog abl uft programmiert der ntwdt Treiber das Watchdog Zeitlimit mit dem in dieser Eigenschaft angegebenen Wert neu Der Wert dieser Eigenschaft sollte so gro sein dass in der betreffenden Zeitspanne das System neu gebootet und eine Speicherabzugsdatei erstellt werden kann Ist der Wert nicht gro genug so setzt der Systemcontroller den Host zur ck falls eine Zur cksetzung aktiviert ist Der Systemcontroller setzt das System lediglich ein einziges Mal auf diese Weise zur ck 96 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Die Benutzer AP I Der ntw t Treiber stellt ber IOCTLs eine Schnittstelle f r die Anwendungsprogrammierung bereit Sie m ssen den Ger teknoten dev ntwdt ffnen bevor Sie die Watchdog IOCTLs ausgeben k nnen Hinweis Auf dev ntwdt ist nur eine einzige open Instanz zul ssig wird versucht mehre
27. r den Befehl flashupdate muss der Netzwerkanschluss mit einem geeigneten Netzwerk verbunden sein Der Netzwerkanschluss muss so konfiguriert sein dass ein externer FTP Server erkannt werden kann der die neuen Firmware Abbilder zum Herunterladen enth lt Wenn Sie den Befehl flashupdate verwenden m chten m ssen Sie folgende Angaben zur Hand haben m Die IP Adresse des FIP Servers von dem das Firmware Abbild heruntergeladen werden soll m Der Pfad unter dem das Abbild gespeichert ist m Den Benutzername und das Passwort nach denen Sie gefragt werden Sollten Sie nicht ber diese Angaben verf gen dann fragen Sie bitte Ihren Netzwerkadministrator Die Syntax des Befehls flashupdate lautet folgenderma en flashupdate s IP Adresse f Pfadname v 60 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch September 2006 Hierbei gilt Folgendes m s IP Adresse ist die IP Adresse eines FTP Servers auf dem sich das Firmware Abbild befindet m Pfadname ist der vollst ndige Pfadname zum Firmware Abbild a v aktiviert die Ausgabe ausf hrlicher Informationen zum Fortschritt des Download und Aktualisierungsprozesses Hinweis Mithilfe des Befehls flashupdate k nnen Sie keine Flash Images von sicheren d h gesch tzt durch Benutzer ID und Passwort HTTP URLs herunterladen In diesem Fall wird die Meldung flashupdate failed URL does not contain required file Datei zur ckgegeben obwohl die gew nschte Datei m
28. und ob sie den Status OK melden CPU Temperaturen Die Anwesenheit einer CPU die an ihr gemessene Temperatur und etwaige temperaturabh ngige Warn oder St rungsbedingungen Temperatur des Die Umgebungstemperatur des Systems sowie etwaige Systemgeh uses temperaturabh ngige Warn oder St rungsbedingungen Sicherungen Sind Sicherungen durchgebrannt Vorderes Bedienfeld Position des Systemdrehschalters und LED Status des Servers Spannungswerte ALOM zeigt an ob Spannungen innerhalb des akzeptablen Bereichs liegen Hinweis Obwohl redundante Stromversorgungseinheiten w nschenswert sind kann es vorkommen dass ALOM die folgende Meldung anzeigt wenn an der mit Gleichspannung gespeisten Version des Servers nur eine Stromversorgungsquelle anliegt SC Alert env_log_event unsupported event Arbeiten mit ALOM Die ALOM Software ist sofort einsatzbereit und unterst tzt Umgebungen mit mehreren Benutzern Es kann jedoch nur ein Benutzer Befehle absetzen die Schreibberechtigung erfordern Andere Benutzer k nnen nur Befehle absetzen die nur Leseberechtigung erfordern F r den Anschluss von ALOM stehen Ihnen zwei M glichkeiten zur Verf gung m Stellen Sie mit dem Befehl telnet ber die Ethernet Verbindung am Anschluss NET MGT eine Verbindung zu ALOM her m Schlie en Sie ein serielles Ger t wie z B ein ASCII Terminal oder einen Anschluss eines Terminalserver an den Anschluss SERIAL MGT an 16 Netra T2000 Server Systemverwaltun
29. want to reset the system y n y sc gt 4 Schalten Sie in den console Modus um die Konsolenmeldungen w hrend des Hochfahren des Systems mit den standardm igen OpenBoot Konfigurationsvariablen zu sehen sc gt console ok 40 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 5 Geben Sie set defaults ein um alle angepassten IDPROM Werte zu verwerfen und alle OpenBoot Konfigurationsvariablen permanent auf ihre Standardwerte zur ckzusetzen Stop F Funktion Die Stop F Funktion ist bei Systemen mit USB Tastaturen nicht verf gbar Stop D Funktion Die Stop D Tastensequenz Diags wird auf Systemen mit USB Tastaturen nicht unterst tzt kann jedoch ann hernd emuliert werden indem Sie den virtuellen Schl sselschalter auf diag setzen mithilfe des ALOM Befehls setkeyswitch Kapitel 3 OpenBoot PROM 41 42 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 KAPITEL 4 Grundlegende administrative Aufgaben Dieses Kapitel beschreibt die Statusanzeigen sowie Grundvorg nge der Systemverwaltung Dieses Kapitel bietet einen Uberblick ber folgende Themen Statusanzeigen auf Seite 43 Auswahl eines Boot Ger ts auf Seite 50 Dekonfigurieren und Rekonfigurieren von Systemkomponenten auf Seite 51 Anzeigen von Systemfehlerinformationen auf Seite 53 Multipathing Software auf Seite 55 Speichern von Informationen zu ersetzbaren Funktionseinheiten
30. 0 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Vorwort Das Systemverwaltungshandbuch f r den Netra T2000 Server enth lt detaillierte Anleitungen zur Verwaltung und zum Management des Netra T2000 Servers Dieses Dokument richtet sich an Techniker Systemverwalter autorisierte Service Provider ASPs und Benutzer die Erfahrung mit der Verwaltung von Serversystemen haben Aufbau dieses Handbuchs In Kapitel 1 wird der Zugriff auf die Systemkonsole zum Erm glichen des Remote Management und der Remote Administration erl utert Kapitel 2 beschriebt die Remote Administration Ihres Servers mit Advanced Lights Out Manager ALOM Kapitel 3 beschreibt die Funktion die Methoden zum Erreichen und die Konfiguration des OpenBoot M PROM Kapitel 4 beschreibt die Statusanzeigen sowie Grundvorg nge der Systemverwaltung Kapitel 5 enth lt wichtige Informationen zur Absicherung des Systems Kapitel 6 bietet eine Erkl rung der RAID Konzepte Redundant Array of Independent Disks Anhang A enth lt Informationen ber den Anwendungsmodus des Watchdog Timers auf dem Server Anhang B stellt ein Beispielsprogramm zur Verf gung das verdeutlicht wie Sie den Alarmstatus abrufen oder festlegen k nnen xiii Verwenden von UNIX Befehlen Dieses Dokument enth lt keine Informationen ber einige grundlegende UNIX Befehle und Vorg nge wie das Herunterfahren oder Starten des Systems und das Konfigurieren von Ger ten
31. 2 Unterst tzt nur SSH v2 Port 22 Zielport ListenAddress 0 0 0 0 Unterst tzt mehrere IP Adressen AllowTcpForwarding no Portweiterleitung wird nicht unterst tzt RSAAuthentication no Public Key Authentifizierung deaktiviert PubkeyAuthentication no Public Key Authentifizierung deaktiviert PermitEmptyPasswords yes Vom SC kontrollierte MACs Ciphers hmac sha1 hmac md5 aes128 cbc blowfish cbc 3 des cbc Passwortauthentifizierung Dieselbe SSH Server Implementierung wie beim Solaris 9 Betriebssystem Dieselbe SSH Server Implementierung wie beim Solaris 9 Betriebssystem Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v So aktivieren Sie SSH Geben Sie zum Aktivieren von SSH Folgendes ein Sc gt setupsc Sie werden aufgefordert die Netzwerkkonfiguration und Verbindungsparameter einzugeben Beispiel Sc gt setupsc Network Configuration Is the system controller on a network yes Use DHCP or static network settings static Hostname hostname IP Address xxx xxx xxx xxx Netmask xxx xxx xxx x Gateway XXX XXX XXX XXX DNS Domain xxxx xxx xxx Primary DNS Server xxx xxx xxx xx Secondary DNS Server xxx xxx xx x Connection type ssh telnet none ssh Rebooting the SC is required for changes in the above network settings to take effect lom gt Von SSH nicht unterst tzte Leistungsmerkmale Folgende Funktionen werden vom SSH Server
32. 21 Weitere ALOM Befehle 23 Grundlegende ALOM Aufgaben 23 v ad ad a a ad ad ad a a a a So setzen Sie ALOM zur ck 24 Wechseln zwischen der Systemkonsole und ALOM 24 Steuern des Positionsanzeigers 24 Zur cksetzen des Host Servers 24 Anzeigen von Umgebungsinformationen zum Server 25 Neukonfigurieren von ALOM f r den Ethernet Anschluss NETMGT 25 Hinzuf gen von ALOM Benutzerkonten 26 Entfernen von ALOM Benutzerkonten 27 Anmelden bei ALOM 27 ndern eines ALOM Passworts 27 Einrichten von E Mail Benachrichtigungen f r Warnmeldungen 28 Sichern der ALOM Konfiguration 29 Anzeigen der ALOM Version 29 iv Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 OpenBoot PROM 31 berblick ber Boot PROM 31 Vor dem Aufrufen der ok Eingabeaufforderung 32 Aufrufen der Eingabeaufforderung ok 33 Normales Herunterfahren des Systems 33 ALOM Befehle break oder console 33 Stop A Iasten oder UNTBR Iaste 34 Manueller Systemneustart 34 v Aufrufen der ok Eingabeaufforderung 35 OpenBoot PROM Konfigurationsvariablen 36 v So ndern Sie eine OpenBoot PROM Konfigurationsvariable 36 OpenBoot Notfallverfahren 39 Stop A Funktion 39 Stop N Funktion 39 v So stellen Sie die Standard Konfigurationseinstellungen f r Open Boot wieder her 40 Stop F Funktion 41 Stop D Funktion 41 Grundlegende administrative Aufgaben 43 Statusanzeigen 43 Interpretieren von Statusanzeigen 44 Serverstatusanzeigen an der Frontblende 46 Alarmstatusan
33. 2d0 der logische Name des Volumes format selecting c0t2d0 disk formatted FORMAT MENU disk type partition current format fdisk repair label analyze defect backup verify save inquiry volname lt cmd gt quit Searching for disks done AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c0t0d0 lt SUNT2G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 0 0 1 c0t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 2 c0t2d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 2 0 Specify disk enter its number 2 select a disk select define a disk type select define a partition table describe the current disk format and analyze the disk run the fdisk program repair a defective sector write label to the disk surface analysis defect list management search for backup labels read and display labels save new disk partition definitions show vendor product and revision set 8 character volume name execute lt cmd gt then return Kapitel 6 Verwaltung von Festplatten Volumes 83 3 Geben Sie am format gt Prompt den Befehl type ein und w hlen Sie dann 0 Null um eine automatische Konfiguration des Volumes durchzuf hren Beispiel format gt type AVAILABLE DRIVE TYPES 0 Auto configure 1 DEFAULT 2 SUN 72G 3 SUN72G 4 other Specify disk type enter its number 3 0 c0t2d0 configured with capacity o
34. 3 Zugriff auf die Systemkonsole vom 2 tip Solaris Befehl 5 U uadmin Solaris Befehl 33 berwachte Komponenten 16 Umschalten zwischen Eingabeaufforderungen 24 Umschalten zwischen Konsolen 8 UNTBR Taste alphanumerisches Terminal 35 Unterbrechen der Betriebssystemsoftware 32 useradd ALOM Befehl 19 userdel ALOM Befehl 20 userpassword ALOM Befehl 20 userperm ALOM Befehl 20 usershow ALOM Befehl 20 WwW Watchdog Timer Ablaufwert einstellen 97 aktivieren 98 Anwendungsmodus 93 APIs 97 Beschr nkungen 95 Datenstrukturen 99 deaktivieren 98 Fehlermeldungen 103 IOCTLs 97 Programmbeispiel 100 Programmieren von Alarm3 101 Status abfragen 99 zur cksetzen 98 Index 115 116 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006
35. ABELLE 2 6 sind weitere ALOM Befehle aufgef hrt TABELLE 2 6 Sonstige ALOM Befehle Befehl Zusammenfassung Beispiel help Zeigt eine Liste aller ALOM Befehle oder eines sc gt help poweron bestimmten Befehls mit deren Syntax und einer kurzen Beschreibung an wie die einzelnen Befehle funktionieren logout Dient zum Abmelden von einer ALOM Shell Sitzung sc gt logout resetsc y Startet ALOM neu Mit der Option y k nnen Sie de sc gt resetsc Best tigungsfrage berspringen Grundlegende ALOM Aufgaben Wenn Sie sich bei ALOM als admin anmelden und das admin Passwort eingeben k nnen Sie allgemeine Verwaltungsaufgaben durchf hren So setzen Sie ALOM zur ck auf Seite 24 Wechseln zwischen der Systemkonsole und ALOM auf Seite 24 Steuern des Positionsanzeigers auf Seite 24 Zur cksetzen des Host Servers auf Seite 24 Anzeigen von Umgebungsinformationen zum Server auf Seite 25 Neukonfigurieren von ALOM f r den Ethernet Anschluss NET MGT auf Seite 25 Hinzuf gen von ALOM Benutzerkonten auf Seite 26 Entfernen von ALOM Benutzerkonten auf Seite 27 Anmelden bei ALOM auf Seite 27 ndern eines ALOM Passworts auf Seite 27 Einrichten von E Mail Benachrichtigungen f r Warnmeldungen auf Seite 28 Sichern der ALOM Konfiguration auf Seite 29 Anzeigen der ALOM Version auf Seite 29 Kapitel2 Advanced Lights Out Manager 23 v So setzen Sie AL
36. Betriebssystem bereits heruntergefahren k nnen Sie anstatt des Befehls break den Befehl console nutzen um die Eingabeaufforderung ok aufzurufen Kapitel3 OpenBoot PROM 33 Stop A Iasten oder UNTBR Taste Wenn das System nicht normal heruntergefahren werden kann k nnen Sie die Eingabeaufforderung ok aufrufen indem Sie auf einer Sun Tastatur die Tastensequenz Stop A eingeben Dr cken Sie die UNTBR Iaste wenn ein alphanumerisches Terminal an den Server angeschlossen ist Hinweis Diese Methoden zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok funktionieren jedoch nur wenn die Systemkonsole auf die entsprechenden Anschl sse umgeleitet wurde Manueller Systemneustart Systemstatusdaten nach sich und sollte nur als letztes Mittel zum Wiederherstellen des normalen Serverbetriebs genutzt werden Nach einem manuellen Systemneustart gehen alle Statusinformationen verloren Dadurch wird eine Diagnose der Fehlerursache bis zum erneuten Auftreten des Problems unm glich N Vorsicht Das Erzwingen eines manuellen Systemneustarts zieht einen Verlust der Mit den ALOM Befehlen reset bzw poweron und poweroff kann der Server neu gestartet werden Durch Verwendung dieser Befehle gehen die Systemkoh renz und s mtliche Statusinformationen verloren Ein manueller Systemneustart kann auch die Dateisysteme des Servers besch digen obwohl diese durch den Befehl fsck wiederhergestellt werden k nnen Diese Methode sollte nur verwendet werden wenn all
37. Die Standardeinstellung f r die auto boot on error ist false F r einen automatischen eingeschr nkten Systemstart m ssen die Einstellungen auto boot und auto boot on error auf true gesetzt werden v Aktivieren des automatischen Neustarts im Fehlerfall 1 Rufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 35 2 Geben Sie folgenden Befehl ein ok setenv auto boot true ok setenv auto boot on error true Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 57 Hinweis Nach dem Auftreten schwerwiegender irreparabler Fehlern versucht das System keinen eingeschr nkten Startversuch selbst wenn dies eigentlich festgelegt wurde Beispiele f r schwerwiegende nicht behebbare Fehler finden Sie im Abschnitt Fehlerbehandlung im berblick auf Seite 58 Fehlerbehandlung im berblick Fehler die w hrend des Systemneustarts auftreten werden mit einer der folgenden drei Methoden behandelt m Wenn die POST oder OpenBoot Diagnoseroutinen keine Fehler entdecken versucht das System zu starten sofern auto boot auf true gesetzt ist m Wenn die POST oder und OpenBoot Diagnoseroutinen nur nicht schwerwiegende Fehler finden versucht das System zu starten sofern f r auto boot die Einstellung true und f r auto boot on error die Einstellung true festgelegt wurde Unkritische Fehler sind zum Beispiel Fehler im SAS Subsystem In diesem Fall m
38. Dr cken Sie Strg Z um das Konfigurieren der Netzwerkschnittstellenvariablen abzuschlie en die Anderungen zu speichern und das Skript setupsc zu beenden 6 Setzen Sie ALOM zur ck Geben Sie folgenden Befehl ein sc gt resetsc v Hinzuf gen von ALOM Benutzerkonten Sie k nnen bis zu 15 eindeutige Benutzerkonten f r ALOM einrichten 1 Erstellen Sie ein ALOM Benutzerkonto Geben Sie folgenden Befehl ein sc gt useradd Benutzername 2 Weisen Sie diesem Konto ein Passwort zu Geben Sie folgenden Befehl ein sc gt userpassword Benutzername New password Re enter new password 3 Weisen Sie diesem Konto Berechtigungen zu Geben Sie folgenden Befehl ein SC userperm Benutzername cuar Hierbei stellt cuar die cuar Berechtigungen dar 4 Verwenden Sie den Befehl usershow um Berechtigungsstufen f r einen Benutzer anzuzeigen 26 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v Entfernen von ALOM Benutzerkonten Geben Sie zum L schen eines ALOM Benutzerkontos die folgende Zeile ein sc gt userdel Benutzername Hinweis Das Standardadministratorkonto admin kann nicht aus ALOM gel scht werden v Anmelden bei ALOM 1 Stellen Sie eine Verbindung mit ALOM her 2 Sobald die Verbindung besteht geben Sie Nummernzeichen Punkt ein um von der Systemkonsole zu ALOM zu wechseln 3 Geben Sie den ALOM Benutzernamen und das Passwort ein v
39. FRU auf Seite 56 m Automatische Systemwiederherstellung Automatic System Recovery ASR auf Seite 56 m Aktualisieren der Firmware auf Seite 60 Statusanzeigen Das System besitzt LED Anzeigen die mit dem Server selbst sowie mit verschiedenen Komponenten verbunden sind Die Statusanzeigen f r den Server befinden sich auf der Blende sowie an der R ckseite Die Komponenten mit LED Anzeigen zur Statusmeldung sind die Trockenkontaktalarm Karte die Stromversorgungseinheiten die Ethernet Anschl sse und die Festplattenlaufwerke In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt m Interpretieren von Statusanzeigen auf Seite 44 m Serverstatusanzeigen an der Frontblende auf Seite 46 m Alarmstatusanzeigen auf Seite 47 43 Interpretieren von Statusanzeigen Die Anzeigen der Leuchtdioden am Server entsprechen dem Status Indicator Standard SIS des American National Standards Institute ANSI Das Verhalten dieser standardisierten Leuchtdiodenanzeigen ist in TABELLE 4 1 aufgef hrt TABELLE 4 1 Leuchtdiodenanzeige und Bedeutung Leuchtdiodenanzeige Bedeutung Aus St ndiges Leuchten Standby Blinken Langsames Blinken Schnelles Blinken Feedback Flickern Die von dieser Farbe repr sentierte Bedingung tritt nicht auf Die von dieser Farbe repr sentierte Bedingung tritt auf Das System arbeitet auf der niedrigsten Ebene und kann in die volle Betriebsbereitschaft versetzt werden
40. ID Volume 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt N heres dazu finden Sie unter Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 75 2 Ermitteln Sie den Namen des RAID Volumes Geben Sie den folgenden Befehl ein raidetl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM OK c0t0d0 OK c0t1dO0 OK In diesem Beispiel ist das RAID Volume cot1d0 Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Kapitel6 Verwaltung von Festplatten Volumes 85 3 Geben Sie folgenden Befehl ein um das Volume zu l schen raidetl d gespiegeltes_Volume Beispiel raidcetl d c0t0d0 RAID Volume c0t0d0 deleted Handelt es sich bei dem RAID Volume um ein IS Volume erfolgt das L schen interaktiv Beispiel raidetl d c0t0d0 Deleting volume c0t0d0 will destroy all data it contains proceed yes no yes Volume c0t0d0 deleted Durch das L schen eines IS Volumes gehen s mtliche darin enthaltenen Daten verloren Als Alternative k nnen Sie das L schen mit der Option f erzwingen wenn Sie sicher sind dass das IS Volume und die darin enthaltenen Daten nicht mehr ben tigt werden Beispiel raidcetl f d c0t0d0 Volume c0
41. OM zur ck Beim So setzen Sie ALOM zur ck wird die ALOM Software neu gestartet ALOM muss zur ckgesetzt werden wenn Sie ALOM Einstellungen ge ndert haben oder ALOM nicht mehr reagiert Geben Sie an der Eingabeaufforderung sc gt resetsc ein v Wechseln zwischen der Systemkonsole und ALOM Zum Umschalten von der Konsolenausgabe auf die ALOM Eingabeaufforderung sc gt geben Sie ein Nummernzeichen Punkt Zum Umschalten von der Eingabeaufforderung sc gt zur Konsole geben Sie console ein v Steuern des Positionsanzeigers Zum Fin und Ausschalten der LED f hren Sie den Befehl setlocator aus e Um den Status der LED zu kontrollieren verwenden Sie den Befehl showlocator Die LED kann auch auf der superuser Zugriffsebene gesteuert werden Informationen zu diesen Befehlen finden Sie in TABELLE 3 2 v Zur cksetzen des Host Servers 1 Geben Sie den Befehl powerof f ein Die folgende Meldung wird angezeigt SC Alert Host system has shut down 2 Geben Sie den Befehl poweron ein 24 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v Anzeigen von Umgebungsinformationen zum Server ALOM kann die Systemtemperatur den Festplattenstatus den Netzteil und L fterstatus den Status der LED Anzeige an der Vorderseite die Drehschalterposition die Spannung aktuelle Sensoren den Alarmstatus und weitere Informationen anzeigen Zum Anzeigen von Umgebungsinformationen verwenden S
42. Prozesse auf das Festplattenlaufwerk zugreifen 2 Ermitteln Sie den Status der SCSI Ger te Mit dem folgenden Befehl ermitteln Sie den Status der SCSI Ger te cfgadm al Beispiel cfgadm al Ap_Id CU c0 dsk c0t0d0 c0 dsk c0t1d0 c0 dsk c0t2d0 c0 dsk c0t3d0 Cl cl dsk c1t0d0 usb0 1 usb0 2 usb1 1 1 usb1 1 2 usb1 1 3 usb1 1 4 usb1 2 Type scsi bus disk disk disk disk scsi bus CD ROM unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected empty empty empty empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured configured configured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown ok ok ok ok ok ok ok Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Die Optionen al geben den Status aller SCSI Ger te einschlie lich der Busse und USB Ger te aus In diesem Beispiel ist kein USB Ger t an das System angeschlossen Kapitel6 Verwaltung von Festplatten Volumes 89 Sie k nnen die Solaris Befehle c fgadm install_device und cfgadm remove_device zum Austauschen von Festplattenlaufwerken bei la
43. SUN microsystems Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch Sun Microsystems Inc www sun com Teilenr 819 7335 10 September 2006 berarbeitung A Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen zu diesem Dokument an http www sun com hwdocs feedback Copyright 2006 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara California 95054 U S A Alle Rechte vorbehalten Die geistigen Eigentumsrechte f r die Technologie die in diesem Dokument beschrieben ist liegen bei Sun Microsystems Inc Dabei kann es sich insbesondere und ohne Einschr nkung um eines oder mehrere der unter http www sun com patents aufgef hrten US Patente und ein oder mehrere weitere Patente oder laufende Patentantr ge in den USA und anderen L ndern handeln Die Bereitstellung dieses Dokuments und des dazugeh rigen Produkts erfolgt im Rahmen von Lizenzen nach welchen deren Verwendung Vervielf ltigung Verbreitung und Dekom iherang En nen unterliegt Ohne eine vorherige schriftliche Genehmigung von Sun und gegebenenfalls der Lizenzgeber von Sun darf kein Teil des Produkts oder dieses Dokuments in irgendeiner Form reproduziert werden Die Software anderer Hersteller einschlie lich der Schriftentechnologie ist urheberrechtlich gesch tzt und von Lieferanten von Sun lizenziert Teile dieses Produkts k nnen von Berkeley BSD Systemen abgeleitet sein f r die Lizenzen der University of California vorliegen UNIX istin den USA und anderen L ndern ein einge
44. a wir an einer st ndigen Verbesserung unserer Dokumentationen interessiert sind freuen wir uns ber Ihre Kommentare und Anregungen Bitte lassen Sie uns Ihre Kommentare ber folgende Site zukommen http www sun com hwdocs feedback Bitte geben Sie dabei den Titel und die Teilenummer des Dokuments an Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch Teilenummer 819 7335 10 Vorwort xvii xviii Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 KAPITEL 1 Systemkonsole In diesem Kapitel wird der Zugriff auf die Systemkonsole zum Erm glichen des Remote Management und der Remote Administration erl utert Dieses Kapitel enth lt die folgende Themen m Kommunikation mit der Systemkonsole auf Seite 1 m Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 Kommunikation mit der Systemkonsole Der Systemadministrator muss die M glichkeit haben zur Konfiguration des grundlegenden E A und Boot Verhaltens des Servers auf einer tiefen Ebene mit dem Server zu kommunizieren Hierzu dient die Systemkonsole die dem Administrator spezielle Befehle zur Verf gung stellt Dar ber hinaus zeigt die Systemkonsole Informationen Statusangaben sowie Fehlermeldungen an die w hrend des Serverstarts und betriebs von der Firmware generiert werden Wenn das Betriebssystem erfolgreich hochgefahren wurde zeigt die Systemkonsole Solaris Systemmeldungen an und es k nnen Solaris Befehle in die Konsole eingegeben werd
45. alten fest 36 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 TABELLE 3 2 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung screen rows Dn 34 Legt die Anzahl der Bildschirmzeilen fest ttya rts dtr off true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist gibt das Betriebssystem auf die serielle Schnittstelle keine Signale RTS request to send und DTR data transfer ready aus ttya ignore cd true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist ignoriert das Betriebssystem das Carrier Detect Signal des seriellen Anschlusses SERIAL MGT ttya mode 9600 8 n 1 9600 8 n 1 Parameter f r den seriellen Anschluss SERIAL MGT Baudrate Bitbreite Parit t Stoppbit Handshake Der serielle Anschluss SERIAL MGT arbeitet nur mit diesen Standardwerten output device virtual virtual Ausgabeger t beim Hochfahren des Systems console console screen input device virtual virtual Eingabeger t beim Hochfahren des Systems console console keyboard auto boot on error true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird auch im Fehlerfall das System automatisch hochgefahren load base 0 n 16384 Adresse auto boot true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird das System nach dem Einschalten bzw Zur cksetzen automatisch hochgefahren boot command Variablenname boot Die
46. altet f hrt der ALOM sofort hoch und beginnt mit der berwachung des Systems Hinweis Zum Anzeigen von Boot Meldungen des ALOM muss an den seriellen Anschluss SERIAL MGT ein alphanumerisches Terminal angeschlossen werden bevor Netzkabel an den Server angeschlossen werden Das Prompt sc gt zeigt an dass Sie direkt mit dem ALOM kommunizieren Unabh ngig vom Stromversorgungsstatus des Systems ist dies das erste Prompt das beim Anmelden an das System ber die Anschl sse SERIAL MGT bzw NET MGT sichtbar ist Hinweis Rufen Sie den ALOM zum ersten Mal auf und geben einen administrativen Befehl ein werden Sie vom Systemcontroller aufgefordert f r nachfolgende Sitzungen ein Passwort festzulegen Passwort f r den Standardbenutzernamen admin Nach dieser Anfangskonfiguration werden Sie bei jedem Zugriff auf den ALOM zur Eingabe des Benutzernamens und des Passworts aufgefordert Weitere Informationen zu ALOM finden Sie unter Kapitel 2 So rufen Sie von der Solaris Konsole die ALOM Eingabeaufforderung auf Wenn eine Verbindung mit der Solaris Konsole besteht geben Sie die Escape Zeichenfolge ein um die ALOM Eingabeaufforderung auf der Konsole anzuzeigen Die Escape Zeichenfolge ist standardm ig Nummernzeichen Punkt Wenn die standardm ige Escape Zeichenfolge nicht ge ndert wurde geben Sie Folgendes ein H sc gt Kapitel1 Systemkonsole 9 10 Hinweis Im Gegensatz zum Beispiel oben
47. armstatus Anzeigen Relais Relais und Relais Anwendungs Aktivit ts Alarm NGS NOT Bezeich Anzeige oder Server Bedingung oder anzeige anzeige Status Status nungen farbe status Aktion status status state state Kommentare Kritisch Rot Serverstatus Keine Stromzu Aus Aus Geschlos Ge ffnet Standardsta Alarm0 Netz ein fuhr sen tus oder aus und Betriebssys System ausge Aus Aust Geschlos Ge ffnet Eingangs y schaltet sen strom ange tem Solaris hl l uft oder EES l uft nicht System einge Aus Aust Geschlos Ge ffnet Vor berge schaltet Solaris sen hender Status Betriebssystem nicht vollst n dig geladen Solaris Betriebs ein Aus Ge ffnet Ge Normaler Be system erfolg schlossen triebsstatus reich geladen Watchdog Time Aus ein Geschlos Ge ffnet Vor berge out sen hender Sta tus Neustart des Solaris Be triebssystems Herunterfahren Aus Aust Geschlos Ge ffnet Vor berge des Solaris Be sen hender Status triebssystems durch Benutzer initiiert Kein Eingangs Aus Aus Geschlos Ge ffnet Standardsta strom sen tus Abschalten der Aus Aust Geschlos Ge ffnet Vor berge Systemstromzu sen hender Status fuhr durch Be nutzer Anwen Benutzer setzt ein Geschlos Ge ffnet Kritischer dungsstatus kritischen Alarm sen Fehler gefun auf eint den Benutzer setzt Aus Ge ffnet Ge Kritischer kritischen Alarm schlossen Fehler beho auf aust ben 48 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006
48. aten einer ersetzbaren Funktionseinheit FRU field replaceable unit m Kritischer Fehler in einem ASIC Modul ASIC application specific integrated circuit anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis v Aktivieren von ASR 1 Rufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 35 2 Konfigurieren Sie das System f r ASR Geben Sie folgenden Befehl ein ok setenv diag switch true ok setenv auto boot true ok setenv auto boot on error true 3 Aktivieren Sie ASR Geben Sie folgenden Befehl ein ok reset all Das System speichert die Parameter nderungen dauerhaft und startet dann automatisch neu Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 59 v Deaktivieren von ASR 1 Rufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 35 2 Dekonfigurieren Sie den Diagnosemodus Geben Sie folgenden Befehl ein ok setenv diag switch false 3 Deaktivieren Sie ASR Geben Sie folgenden Befehl ein ok reset all Das System speichert die Parameter nderungen dauerhaft und startet dann automatisch neu Aktualisieren der Firmware Zum Aktualisieren oder Herabstufen der Firmware verwenden Sie den Befehl flashupdate an der ALOM Eingabeaufforderung Der Befehl flashupdate aktualisiert die Flash PROMs im Systemcontroller und auf der Hauptplatine des Servers F
49. atus c0t1d0 IS OK c0t1d0 OK c0t2d0 OK c0t3d0 OK Das Beispiel zeigt dass das RAID Stripe Volume online und funktionsf hig ist Unter RAID 0 Festplatten Striping erfolgt keine Replikation von Daten auf den verschiedenen Laufwerken Die Daten werden parallel in Streifen daher der Name Striping auf die verschiedenen Festplatten im RAID Volume geschrieben Wenn eine der Festplatten ausf llt gehen alle Daten des Volumes verloren Deshalb dient RAID 0 nicht zur Sicherung der Datenintegrit t oder verf gbarkeit sondern kann nur zur Steigerung der Schreibleistung in einigen Szenarien eingesetzt werden Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidct1 finden Sie in der Manpage raidct1 1M Kapitel6 Verwaltung von Festplatten Volumes 81 v So konfigurieren und bezeichnen Sie ein RAID Volume Bevor Sie ein mit raidctl neu erstelltes RAID Volume unter Solaris zu verwenden versuchen konfigurieren und bezeichnen Sie das Volume mit dem Befehl ormat 1M 1 Starten Sie das Dienstprogramm format format Das Dienstprogramm format gibt m glicherweise Meldungen ber eine Besch digung der aktuellen Bezeichnung des Volumes aus das Sie im Begriff sind zu ndern Diese Meldungen k nnen Sie gefahrlos ignorieren 82 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 2 W hlen Sie den Festplattennamen aus der das von Ihnen konfigurierte RAID Volume darstellt In diesem Beispiel ist c0t
50. beim Festlegen des Schl sselschalters auf stby zu berspringen Schaltet den Positionsanzeiger am Server ein oder aus Diese Funktion ist nur auf Host Servern verf gbar die ber Positionsanzeiger verf gen Zeigt Systemkomponenten und ihren aktuellen Status an Der Befehl showcomponent f hrt m glicherweise nicht alle gesperrten DIMMs auf Zeigt die aktuellen Systemst rungen an Die Option v liefert ausf hrliche Ausgaben Zeigt den Umgebungsstatus des Hostservers an Zu diesen Informationen geh ren die Systemtemperaturen der Netzteilstatus der LED Status an der Vorderseite der Festplattenstatus der L fterstatus der Spannungs und der aktuelle Sensorstatus sowie die Drehschalterposition Zeigt den Status des virtuellen Schl sselschalters an Zeigt den aktuellen Status des Positionsanzeigers an also ein oder aus on bzw off Diese Funktion ist nur auf Host Servern verf gbar die ber Positionsanzeiger verf gen Zeigt die aktuelle Netzwerkkonfiguration an Die Option v zeigt zus tzliche Informationen ber das Netzwerk an darunter auch Informationen ber den DHCP Server sc gt setalarm critical on sc gt setkeyswitch diag sc gt setlocator on sc gt showcomponent sc gt showfaults sc gt showenvironment sc gt showkeyswitcht sc gt showlocator Locator LED is ON sc gt shownetwork 22 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Weitere ALOM Befehle In T
51. den Befehl ein tip hardwire Das Sun System antwortet wie folgt connected Der Server und das Sun System stehen nun in Verbindung vV So greifen Sie auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal zu 1 Schlie en Sie ein Ende des seriellen Kabels an die serielle Schnittstelle des alphanumerischen Terminals an Daf r eignet sich ein serielles Nullmodemkabel oder ein serielles RJ 45 Kabel mit Nullmodemadapter Schlie en Sie dieses Kabel an die serielle Schnittstelle des Terminals an 2 Schlie en Sie das andere Ende des seriellen Kabels an den seriellen Anschluss SERIAL MGT des Servers an 3 Schalten Sie das alphanumerische Terminal ein 4 Stellen Sie f r das alphanumerische Terminal folgende Empfangsparameter ein 9600 Baud 8 Bit Keine Parit t 1 Stoppbit Kein Handshake Protokoll Bitte schlagen Sie in der Dokumentation des alphanumerischen Terminals nach wie das Terminal konfiguriert und bedient wird Kapitel1 Systemkonsole 5 Netzwerkanschluss Der Netzwerkanschluss SC NET MGT erm glicht die Kommunikation mit dem Systemcontroller ber ein vorhandenes Ethernet Netzwerk Der Netzwerkanschluss ist eine 10 100BASE T Schnittstelle mit einer eindeutigen IP Adresse die sich von der IP Adresse des Servers unterscheidet Wie der serielle Verwaltungsanschluss ist auch der Netzwerkanschluss f r den Systemcontroller vorgesehen Im Gegensatz zum seriellen Verwaltungsanschluss k nnen hier bis z
52. den Befehl ein cfgadm c configure Ap Id Beispiel cfgadm c configure c1 dsk c0t3d0 Die gr ne LED Aktivit t blinkt w hrend die neue Festplatte an c1t3d0 in die Ger testruktur eingef gt wird 8 berpr fen Sie ob das neue Festplattenlaufwerk in der Ger testruktur enthalten ist Zum berpr fen ob das neue Festplattenlaufwerk in der Ger testruktur enthalten ist geben Sie folgenden Befehl ein c0t3d0 wird nun als konfiguriert angegeben 92 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 cfgadm al Ap_Id Type Receptacle Occupant Condition c0 scsi bus connected configured unknown c0 dsk c0t0d0 disk connected configured unknown c0 dsk c0t1d0 disk connected configured unknown c0 dsk c0t2d0 disk connected configured unknown c0 dsk c0t3d0 disk connected configured unknown c1 scsi bus connected configured unknown c1 dsk c1t0d0 CD ROM connected configured unknown usb0 1 unknown empty unconfigured ok usb0 2 unknown empty unconfigured ok usb1 1 1 unknown empty unconfigured ok usb1 1 2 unknown empty unconfigured ok usb1 1 3 unknown empty unconfigured ok usb1 1 4 unknown empty unconfigured ok usb1 2 unknown empty unconfigured ok ANHANG A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers Dieser Anhang enth lt Informationen ber den Anwendungsmodus des Watchdog Timers auf dem Server Die folgenden Abschnitte sollen verdeutlichen wie Sie den Watchdog Timer konfigur
53. der OpenBoot PROM Eingabeaufforderung sc gt console 2 ok m Wenn sich der Server im Standby Modus befindet wird die folgende Meldung erzeugt sc gt console Solaris is not active Hinweis Der Befehl console versucht als Erstes eine Verbindung zur Solaris Konsole herzustellen Steht die Solaris Konsole nicht zur Verf gung versucht der Befehl console anschlie end eine Verbindung zum OpenBoot PROM herzustellen Schl gt dieser Versuch fehl wird die folgende Meldung angezeigt Solaris is not active Kapitel1 Systemkonsole 11 OpenBoot PROM ok Eingabeaufforderung Ein Server auf dem das Betriebssystem Solaris installiert ist l uft auf verschiedenen Ausf hrungsebenen Ein Server l uft meist auf den Ausf hrungsebenen 2 oder 3 Mehrbenutzerumgebungen mit vollst ndigem Zugriff auf System und Netzwerkressourcen Gelegentlich kann es vorkommen dass der Server auf Ausf hrungsebene 1 administrativer Einzelbenutzermodus betrieben werden soll Der niedrigste Betriebszustand ist jedoch Ausf hrungsebene 0 In diesem Zustand kann das System sicher ausgeschaltet werden Befindet sich ein Server auf Ausf hrungsebene 0 wird die Eingabeaufforderung ok des OpenBoot PROM angezeigt Dieses Prompt zeigt an dass die OpenBoot Firmware jetzt das System steuert Weitere Informationen zum OpenBoot PROM finden Sie unter Kapitel 3 v So rufen Sie von der ALOM Eingabeaufforderung die OpenBoot PROM Eingabeau
54. die empfehlenswertesten Methoden sind zuerst aufgef hrt Normales Herunterfahren des Systems ALOM Befehle break und console Stop A Tasten oder UNTBR Taste id E H m Manueller Systemneustart Hinweis Nachdem die bergabe der Kontrolle an die OpenBoot Firmware erzwungen wurde m ssen Sie beachten dass sich das System durch Absetzen bestimmter OpenBoot Befehle z B probe scsi probe scsi all oder probe ide aufh ngen kann Normales Herunterfahren des Systems Die empfohlene Methode zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok ist das Herunterfahren des Betriebssystems durch einen entsprechenden Befehl z B die Befehle shutdown init oder uadmin Diese Befehle werden im Systemverwaltungshandbuch f r Solaris beschrieben Das System wird auch durch Bet tigen des Ein Aus Schalters der Netztaste normal heruntergefahren Durch ein normales Herunterfahren des Systems werden Datenverluste vermieden und Sie k nnen Benutzer im Voraus davon in Kenntnis setzen Dadurch werden Arbeitsabl ufe nur minimal gest rt Wenn das Betriebssystem Solaris normal l uft und keine kritischen Hardwareprobleme auftreten kann das System stets normal heruntergefahren werden Das System kann auch von der Eingabeaufforderung des ALOM normal heruntergefahren werden ALOM Befehle break oder console Eine Eingabe von break an der Eingabeaufforderung sc gt erzwingt dass die OpenBoot Firmware die Kontrolle ber den Server bernimmt Wurde das
55. e folgenden Befehl ein CU c1 Beachten Sie dass c0t3d0 jetzt unavailable nicht verf gbar und c0 c0 c0 c0 cl usb0 1 usb0 2 usb1 1 1 usb1 1 2 usb1 1 3 usb1 1 4 usb1 2 cfgadm al Ap_Id dsk c0t0d0 dsk c0t1d0 dsk c0t2d0 dsk c0t3d0 dsk c1t0d0 Type scsi bus disk disk disk unavailable scsi bus CD ROM unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected empty empty empty empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured unconfigured configured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown ok ok ok ok ok ok ok unconfigured nicht konfiguriert ist Die entsprechende Festplattenlaufwerk LED Ausbaubereitschaft leuchtet 5 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Wartungshandbuch f r den Server Die blaue LED Ausbaubereitschaft erlischt wenn Sie das Festplattenlaufwerk ausbauen 6 Bauen Sie nach der Beschreibung im Wartungshandbuch f r den Server ein neues Festplattenlaufwerk ein Kapitel 6 Verwaltung von Festplatten Volumes 91 7 Konfigurieren Sie das neue Festplattenlaufwerk Zum Konfigurieren des neuen Festplattenlaufwerks geben Sie folgen
56. e an 20 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Status und Steuerbefehle Mit ALOM Status und Steuerbefehlen k nnen Sie Aufgaben die normalerweise manuell auf dem Server ausgef hrt werden extern ausf hren TABELLE 2 5 ALOM Status und Steuerbefehle Befehl Zusammenfassung Beispiel bootmode skip_diag Steuert die Boot Methode des Hostservers ber sc gt bootmode reset_nvram diag reset_nvram die OpenBoot PROM Firmware EES normal bootscript Zeichenfolge break yl c Schaltet den Hostserver vom System zum sc gt break OpenBoot PROM oder zu kadb um clearasrdb Entfernt alle Eintr ge aus der asr ab Blacklist sc gt clearasrdb clearfault UUID Dient zum manuellen L schen einer Meldung sc gt clearfault 1234 ber eine vom Host erkannte St rung UUID ist die eindeutige St rungs ID der zu l schenden St rung console f Stellt eine Verbindung zur Konsole des sc gt console disablecomponent asrkey enablecomponent asrkey flashupdate s IP Adresse f Pfadname v powercycle poweroff y poweron c FRU Hostsystems her Die Option f erzwingt die Abgabe der Schreibsperre f r die Konsole an den ausf hrenden Benutzer F gt der asr db Blacklist eine Komponente hinzu Dabei ist asrkey die zu deaktivierende Komponente Entfernt eine Komponente aus der asr db Blacklist Dabei ist asrkey die zu aktivierende Komponente Aktualisiert die ALOM Firmware
57. e anderen Methoden versagt haben 34 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v Aufrufen der ok Eingabeaufforderung 1 Entscheiden Sie welche Methode Sie zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok nutzen m chten 2 Arbeiten Sie die entsprechenden Anweisungen in TABELLE 3 1 ab TABELLE 3 1 Methoden zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok Methode Vorgehen Normales Herunterfahren des Betriebssystems Solaris Setzen Sie in einem Shell oder Befehlsfenster einen entsprechenden Befehl ab z B shutdown oder init 0 Diese Befehl sind in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris n her beschrieben Stop A Tasten oder UNTBR Taste e Dr cken Sie auf einer an den Server angeschlossenen Sun Tastatur gleichzeitig die Tasten Stop und A e Dr cken Sie auf einem alphanumerischen Terminal auf das die Systemkonsole umgeleitet wurde die UNTBR TIaste ALOM Befehle break und console Geben Sie an der Eingabeaufforderung sc gt den Befehl break ein und setzen Sie dann den Befehl console ab Das setzt jedoch voraus dass das Betriebssystem nicht l uft und der Server bereits von der OpenBoot Firmware gesteuert wird Manueller Systemneustart 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung sc gt den folgenden Befehl ein sc gt bootmode bootscript setenv auto boot false 2 Dr cken Sie die Eingabetaste 3 Geben Sie dann ein sc gt reset Kapitel 3 OpenBoot PROM 35 OpenB
58. einem boot Befehl nachfolgende Aktion boot file Variablenname Datei von der aus das System hochgefahren werden soll wenn diag switch auf false gesetzt ist boot device Variablenname disk net Komponenten von denen aus das System hochgefahren werden soll wenn diag switch auf false gesetzt ist use nvramrc true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist werden nvramrc Variablenname w hrend des Serverstarts Befehle im NVRAMRC ausgef hrt Befehlsskript das ausgef hrt werden soll wenn use nvramrc auf true gesetzt ist Kapitel3 OpenBoot PROM 37 TABELLE 3 2 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung security mode security password security badlogins diag switch error reset recovery network boot arguments none e command full Variablenname Variablenname true false false boot sync boot none Protokoll Schl ssel Wert Sicherheitsebene der Firmware Sicherheitspasswort der Firmware wenn security mode nicht auf none gesetzt ist Das Passwort wird niemals angezeigt Diese Einstellung darf nicht direkt gesetzt werden Anzahl ung ltiger Passworteingabeversuche true 1 OpenBoot zeigt Diagnoseinformationen so ausf hrlich wie m glich an 2 Nach der Eingabe des Befehls boot wird diag file von diag device hochgefahren fa
59. eit 63 f r ALOM ndern 27 Physischer Ger tename Festplattenlaufwerk 75 powercycle ALOM Befehl 21 powerof f ALOM Befehl 21 34 poweron ALOM Befehl 21 34 probe ide OpenBoot Befehl 33 probe scsi all OpenBoot Befehl 33 R RAID Ger tenamen 75 Mirror Volume Austausch bei laufendem Betrieb 87 erstellen 76 Standard Boot Ger t 79 Operationen 75 Stripe Volume Austausch bei laufendem Betrieb 89 erstellen 80 Technologie 72 Volume konfigurieren 82 l schen 85 Voraussetzungen 71 RAID Redundant Array of Independent Disks 71 RAID 0 Striping 73 RAID 1 Spiegelung 74 raidctl Solaris Befehl 76 bis 88 Reduzierung von Dom nen 69 Relais Status normalerweise ge ffnet NO 49 normalerweise geschlossen NG 49 Remote Netzwerk Verbindungen SSH 65 remove fru ALOM Befehl 20 reset ALOM 24 manueller System 35 reset ALOM Befehl 22 34 resetsc ALOM Befehl 23 restartssh ALOM Befehl 68 S sc gt Prompt Info 9 sc gt Befehle bootmode reset_nvram 40 console 40 reset 40 Schwerwiegend Alarmanzeige 49 Secure Shell SSH Protokoll Host Schl ssel 68 SSHv2 Server 66 setalarm ALOM Befehl 22 setdate ALOM Befehl 19 set defaults OpenBoot Befehl 41 setkeyswitch ALOM Befehl 22 setlocator ALOM Befehl 22 setsc ALOM Befehl 6 19 setupsc ALOM Befehl 19 showcomponent ALOM Befehl 22 showdate ALOM Befehl 19 showenv OpenBoot Befehl 36 show
60. en Zwei E A Anschl sse des Servers sind der Systemkonsole vorbehalten m SC SERIAL MGT m SC NET MGT 2 Serieller Verwaltungsanschluss Der serielle Verwaltungsanschluss SC SERIAL MGT ist die Standardschnittstelle zur Systemkonsole Obwohl es sich um eine serielle Schnittstelle handelt funktioniert dieser Anschluss mit einem RJ 45 Stecker F r die Kommunikation mit dem Systemcontroller ber diesen Anschluss sind folgende seriellen Parameter erforderlich 9600 Baud 8 Bit Keine Parit t 1 Stoppbit Kein Handshake Folgende seriellen Ger te k nnen mit dem seriellen Verwaltungsanschluss eingesetzt werden m Terminalserver a TIP Verbindung ber die ein anderer Sun Computer angeschlossen ist m Alphanummerisches Terminal oder hnliche Ger te Da es sich um eine serielle Verbindung handelt besteht nur zwischen zwei Ger ten eine Kommunikation Dies bedeutet eine Zugriffsbeschr nkung und somit eine sichere Verbindung zwischen Administrator und Server Der Anschluss SERIAL MGT ist kein serieller Allzweckanschluss Er ist dem Systemcontroller vorbehalten Wenn Sie ein serielles Peripherieger t verwenden m chten schlie en Sie es an den 9 poligen seriellen Standardanschluss auf der R ckseite des Servers an Im Betriebssystem Solaris ist dieser Anschluss als TTYA sichtbar und als solcher bezeichnet Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Einrichten einer Verbindung mit dem seriellen Verwalt
61. en Sie wie nachfolgend beschrieben vor v So w hlen Sie ein Boot Ger t aus 1 Rufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 35 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein ok setenv boot device Ger t Wobei Ger t durch eine der folgenden Angaben zu ersetzen ist sm cdrom Gibt das Laufwerk f r optische Datentr ger an disk Gibt die Boot Festplatte des Systems an standardm ig die interne Festplatte 0 disk0 Gibt das interne Laufwerk 0 an disk1 Gibt das interne Laufwerk 1 an disk2 Gibt das interne Laufwerk 2 an disk3 Gibt das interne Laufwerk 3 an net net netl net2 net3 Geben die Netzwerkschnittstellen an Vollst ndiger Pfadname Gibt das Ger t bzw die Netzwerkschnittstelle mit dem vollst ndigen Pfadnamen an 50 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch September 2006 Hinweis Das Solaris BS ndert die Variable boot device in den vollst ndigen Pfadnamen ab d h es wird nicht der Aliasname bernommen Wenn Sie eine nicht standardm ige boot device Variable w hlen gibt das Solaris BS den vollst ndigen Pfadnamen des Boot Ger ts an Hinweis Sie k nnen sowohl den Namen des zu bootenden Programms als auch den gew nschten Betriebsmodus f r das Boot Programm angeben Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument OpenBoot 4 x Command Reference Manual im O
62. environment ALOM Befehl 22 showfaults ALOM Befehl 22 show fru ALOM Befehl 20 showkeyswitch ALOM Befehl 22 114 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 showlocator ALOM Befehl 22 showlogs ALOM Befehl 20 shownetwork ALOM Befehl 7 22 showplat form ALOM Befehl 19 showsc ALOM Befehl 19 showusers ALOM Befehl 19 shutdown Solaris Befehl 33 35 Sicherheit Benutzer und Passw rter 63 Richtlinien 63 zus tzliche Anforderungen 69 SNMP 64 Solaris Befehle cfgadm 89 cfgadm install_device Vorsicht beim Gebrauch 90 cfgadm remove_device Vorsicht beim Gebrauch 90 fsck 34 init 33 35 init 0 12 raidctl 76 bis 88 shutdown 33 35 telnet 16 tip 5 uadmin 33 Solaris Konsole anschlie en von ALOM Eingabeaufforderung aus 11 SSH aktivieren 65 ndern von Host Schl sseln 68 nicht unterst tzte Leistungsmerkmale 67 ssh keygen ALOM Befehl 68 Statusanzeigen 43 Alarm 46 48 Geringf giger 49 kritische 48 Schwerwiegende 49 user 49 interpretieren 44 Server 46 Steckerfeld Anschlie en eines Terminalservers 3 Stop A USB Tastaturfunktion 39 Stop D USB Tastaturfunktion 41 Stop F USB Tastaturfunktion 41 Stop N USB Tastaturfunktion 39 System absichern 63 console 1 Fehler anzeigen 53 T Jastensequenzen L1 A 33 34 35 telnet Solaris Befehl 16 Terminalserver Stiftbelegungen f r berkreuzkabel 3 ber ein Steckerfeld anschlie en
63. er Server hat ein Problem erkannt und muss gewartet werden 46 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 TABELLE 4 3 Serverstatusanzeigen an der Frontblende Fortsetzung Anzeige LED Farbe LED Status Status der Komponente Aus Der Server ist auf keine Fehlerzust nde gesto en Aktivit t Gr n ein Der Server ist eingeschaltet und f hrt das Betriebssystem Solaris aus Aus Entweder ist keine Stromversorgung vorhanden oder die Solaris Software wird nicht ausgef hrt Von der Superuser und der ALOM Eingabeaufforderung aus k nnen Sie den Status berpr fen und den Positionsanzeiger ein und ausschalten In TABELLE 4 4 sind die Befehle aufgef hrt TABELLE 4 4 Positionsanzeiger Befehle Eingabeaufforder ung Status Einschalten Ausschalten Superuser usr sbin locator usr sbin locator n usr sbin locator f ALOM sc gt showlocator sc gt setlocator on sc gt setlocator off Alarmstatusanzeigen Die Trockenkontakt Alarmkarte hat vier LED Statusanzeigen die von ALOM unterst tzt werden Sie sind senkrecht auf der Frontblende angeordnet ABBILDUNG 4 1 Informationen ber die Alarmanzeigen und die Trockenkontakt Alarmstati finden Sie in TABELLE 4 5 Weitere Informationen ber Alarmanzeigen finden Sie im Handbuch zum Advanced Lights Out Manager ALOM CMT v1 2 819 7131 10 Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 47 TABELLE 4 5 Alarmanzeigen und Trockenkontaktal
64. er Serverstatus und Alarmstatusanzeigen an der Frontblende 46 Grafische Darstellung des Festplatten Striping 73 Grafische Darstellung der Festplattenspiegelung 74 x Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Tabellen TABELLE 1 1 TABELLE 1 2 TABELLE 2 1 TABELLE 2 2 TABELLE 2 3 TABELLE 2 4 TABELLE 2 5 TABELLE 2 6 TABELLE 3 1 TABELLE 3 2 TABELLE 4 1 TABELLE 4 2 TABELLE 4 3 TABELLE 4 4 TABELLE 4 5 TABELLE 4 6 TABELLE 5 1 TABELLE 6 1 TABELLE A 1 TABELLE A 2 Stiftbelegung des berkreuzkabel zum Anschluss an einen typischen Terminalserver 3 Eintr ge f r hardwire in der Datei etc remote 4 Durch ALOM berwachte Komponenten 16 ALOM Konfigurationsbefehle 19 ALOM FRU Befehle 20 ALOM Protokollierungsbefehle 20 ALOM Status und Steuerbefehle 21 Sonstige ALOM Befehle 23 Methoden zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok 35 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind 36 Leuchtdiodenanzeige und Bedeutung 44 LED Farben mit entsprechenden Bedeutungen 44 Serverstatusanzeigen an der Frontblende 46 Positionsanzeiger Befehle 47 Alarmanzeigen und Trockenkontaktalarmstatus 48 Komponentenbezeichner und Komponenten 52 SSH Serverattribute 66 Festplattensteckplatznummern logische Ger tenamen und physische Ger tenamen 75 Verhalten von Alarm3 101 Fehlermeldungen des Watchdog Timers 103 xi xii Netra T200
65. et dass das Relais normalerweise geschlossen ist Dieser Status stellt den Standardmodus der Relaiskontakte im normalerweise geschlossenen Status dar NO Status bedeutet dass das Relais normalerweise ge ffnet ist Dieser Status stellt den Standardmodus der Relaiskontakte im normalerweise ge ffneten Status dar Wenn ein Benutzer einen Alarm aktiviert wird auf der Konsole eine Meldung angezeigt Wenn beispielsweise der kritische Alarm aktiviert ist wird die folgende Meldung auf der Konsole angezeigt SC Alert CRITICAL ALARM is set In manchen F llen in denen der kritische Alarm aktiviert ist kann es sein dass die zugeh rige Alarmanzeige nicht leuchtet Diese Implementierung wird in k nftigen Versionen ge ndert Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 49 Auswahl eines Boot Ger ts Das Boot Ger t wird mit der OpenBoot Konfigurationsvariablen boot device festgelegt Die Standardeinstellung dieser Variablen lautet disk net Mit dieser Einstellung versucht die Firmware zun chst das System von der Systemfestplatte und wenn dies nicht gelingt anschlie end von der integrierten NETO Gigabit Ethernet Schnittstelle zu booten F r dieses Verfahren wird vorausgesetzt dass Sie mit der OpenBoot Firmware vertraut sind und wissen wie auf die OpenBoot Umgebung zugegriffen wird Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt OpenBoot PROM auf Seite 31 Wenn Sie von einem anderen Ger t booten m chten geh
66. f dev ntwdt zu ffnen EFAULT Eine ung ltige Benutzerraumadresse wurde angegeben EINVAL Ein nicht vorhandener Steuerbefehl wurde angefordert oder es wurden ung ltige Parameter bergeben EINTR Ein Thread der auf eine Komponentenstatus nderung wartete wurde unterbrochen ENXIO Der Treiber ist nicht auf dem System installiert Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 103 104 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 ANHANG Alarmtransit Anwendungsprogrammierschnittstelle Dieser Anhang stellt ein Beispielsprogramm zur Verf gung das verdeutlicht wie mit den Befehlen get oder set der Alarmstatus abgerufen bzw festgelegt wird Die Anwendung kann zum Abrufen des Alarmstatus die Funktion LOMIOCALSTATE ioctl sowie zum individuellen Festlegen der Alarme die Funktion LOMIOCALCTL ioctl verwenden Weitere Informationen zu Alarmstatusanzeigen finden Sie unter Alarmstatusanzeigen auf Seite 47 CODE BEISPIEL B 1 Beispielprogramm zum Abrufen get und Setzen set des Alarmstatus include include include include include include lt sys types h gt lt string h gt lt stdlib h gt lt sys unistd h gt lt fentl h gt lom_io h define ALARM_INVALID 1 define LOM_DEVICE dev lom static void usage static void get_alarm const char alarm static int set_alarm const char alarm const char alarmval static int parse_alarm const char alarm static in
67. f 68 23GB lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 69866 alt 2 hd 16 sec 128 gt selecting c0t2d0 disk formatted 4 Mit dem Befehl partition k nnen Sie das Volume nun gem der gew nschten Konfiguration partitionieren oder in Bereiche Slices aufteilen N heres entnehmen Sie bitte der Manpage format 1M 5 Schreiben Sie die neue Bezeichnung mit dem Befehl label auf die Festplatte format gt label Ready to label disk continue yes 6 berpr fen Sie ob die neue Bezeichnung geschrieben wurde indem Sie mit dem Befehl disk die Festplattenliste ausgeben format gt disk AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c0t0d0 lt SUNT2G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 0 0 1 c0t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 2 c0t2d0 lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 69866 alt 2 hd 16 sec 128 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 2 0 Specify disk enter its number 2 84 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Hinweis Der Typ von c0t2d0 weist nun darauf hin dass es sich um ein LSILOGIC LogicalVolume handelt 7 Beenden Sie das Dienstprogramm format Das Volume ist nun f r den Einsatz unter Solaris bereit Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab v So l schen Sie ein RA
68. f Seite 75 2 Optional Zum berpr fen der aktuellen RAID Konfiguration geben Sie Folgendes ein raidcetl No RAID volumes found Das vorige Beispiel weist darauf hin dass keine RAID Volumes vorhanden sind Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 80 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 3 Geben Sie den folgenden Befehl ein raidetl c r 0 Festplattel Festplatte2 Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidctl c r 0 c0t1d0 c0t2d0 c0t3d0 Creating RAID volume c0t1d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t1d0 created Wenn Sie ein RAID Stripe Volume erstellen werden die anderen Festplatten im Verbund hier c0t2d0 und c0t3d0 aus der Solaris Ger testruktur ausgeblendet Alternativ k nnen Sie die Erstellung mit der Option erzwingen wenn Sie die Festplatten im Verbund kennen und sicher sind dass die Daten auf allen anderen Festplatten im Verbund gel scht werden k nnen Beispiel raidcetl f c r 0 c0t1d0 c0t2d0 c0t3d0 Volume c0t1d0 created 4 Optional Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status eines RAID Stripe Volumes raidcetl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk St
69. fforderung auf Geben Sie den Befehl break ein sc gt break 2 ok v So rufen Sie die OpenBoot Eingabeaufforderung auf wenn Solaris ausgef hrt wird Geben Sie an der Solaris Eingabeaufforderung den Befehl init 0 ein init 0 1 ok 12 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v So beenden Sie eine Sitzung wenn Sie ber den seriellen Anschluss mit dem Systemcontroller verbunden sind m Wenn Sie sich an der Solaris Konsole oder am OpenBoot PROM befinden wechseln Sie zur ALOM Eingabeaufforderung indem Sie die Escape Zeichenfolge eingeben Anschlie end beenden Sie die ALOM Eingabeaufforderungssitzung indem Sie Logout eingeben und die Eingabetaste dr cken sc gt logout m Wenn Sie ber einen NTS verbunden sind rufen Sie den Serverbefehl zum Trennen der Verbindung auf m Wenn Sie die Verbindung mithilfe des tip Befehls erstellt haben geben Sie die tip Escape Zeichenfolge Tilde und Punkt ein v So beenden Sie eine Sitzung wenn Sie ber eine Netzwerkverbindung mit dem Systemcontroller verbunden sind 1 Wenn Sie sich an der Solaris Eingabeaufforderung oder am OpenBoot PROM befinden rufen Sie durch Eingabe der Escape Zeichenfolge die ALOM Eingabeaufforderung auf 2 Beenden Sie die ALOM Eingabeaufforderungssitzung mit dem Befehl logout Die Remote Sitzung wird automatisch beendet sc gt logout Connection closed by foreign h
70. gadm Solaris Befehl 89 cfgadm install_device Solaris Befehl Vorsicht beim Gebrauch 90 cfgadm remove_device Solaris Befehl Vorsicht beim Gebrauch 90 clearasrdb ALOM Befehl 21 clearfault ALOM Befehl 21 console ALOM Befehl 21 33 consolehistory ALOM Befehl 20 D disablecomponent ALOM Befehl 21 52 disk Anschlie en bei laufendem Betrieb gespiegelte Festplatte 87 nicht gespiegelte Festplatte 89 Konfiguration RAIDO 73 RAID1 74 LEDs Aktivit t 92 Ausbaubereitschaft 90 logische Ger tenamen Tabelle 75 Steckplatznummer Referenz 75 Volumes Info 71 l schen 86 Dom ne Reduzierung 69 112 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 E Einf hrung in ALOM 15 enablecomponent ALOM Befehl 21 53 F Festplatte Spiegeln Anschlie en bei laufendem Betrieb 87 Info 75 berpr fen des Volume Status 78 Striping Info 73 berpr fen des Volume Status 81 Firmware Aktualisieren 60 aktualisieren 61 lashupdate ALOM Befehl 21 61 fsck Solaris Befehl 34 G Ger t Dekonfiguration manuell 51 Kennungen aufgef hrte 52 Neukonfiguration manuell 53 Geringf gig Alarmanzeige 49 go OpenBoot Befehl 32 H help ALOM Befehl 23 Herunterfahren normal Vorteile 33 35 Host Schl ssel SSH 68 I init Solaris Befehl 33 35 init 0 Solaris Befehl 12 K Komponenten Status anzeigen 22 berwachte 16 Konfiguration ALOM Befehle 19 Kriti
71. gshandbuch e September 2006 v So richten Sie das anf ngliche Passwort ein Wenn Sie zuerst den Server einschalten beginnt ALOM automatisch mit der berwachung des Systems und zeigt die Ausgabe auf der Systemkonsole mithilfe eines vorkonfigurierten Standardkontos namens admin an das volle Berechtigungen cuar besitzt Aus Sicherheitsgr nden sollte auch das Administrationspasswort gesetzt werden 1 Schlie en Sie ein Kabel an den Anschluss SERIAL MGT von ALOM an und stellen Sie eine Verbindung her Die Kommunikationsparameter sind wie folgt 9600 Baud 8 Datenbits Keine Parit t 1 Stoppbit Vollduplex Kein Handshake 2 Melden Sie sich an der ALOM Eingabeaufforderung an Geben Sie folgenden Befehl ein DC Das hei t a Bet tigen Sie die Taste b Dr cken Sie die Taste c Dr cken Sie die Eingabetaste Die ALOM Eingabeaufforderung sc gt wird angezeigt 3 Geben Sie den Befehl password ein sc gt password Kapitel2 Advanced Lights Out Manager 17 4 Geben Sie das Passwort zweimal ein Das Passwort wird jetzt erstellt und wird f r alle weiteren ALOM Verbindungen ben tigt Wenn Sie sich erst nach dem berschreiten des ALOM Zeitlimits anmelden wechselt ALOM zur Systemkonsole zur ck und die folgende Meldung wird angezeigt Enter to return to ALOM 18 Befehle der ALOM Shell In der folgenden Tabelle werden einige der h ufigsten ALOM Shell Befehle aufgelis
72. h f r den Server Ein ausgefallenes Laufwerk muss nicht anhand eines Softwarebefehls au er Betrieb offline gesetzt werden 4 Bauen Sie nach der Beschreibung im Wartungshandbuch f r den Server ein neues Festplattenlaufwerk ein Das RAID Dienstprogramm stellt die Daten automatisch wieder auf der Festplatte her Kapitel6 Verwaltung von Festplatten Volumes 87 5 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status einer RAID Rekonstruktion raidcetl Beispiel raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IM RESYNCING c0t1d0 OK c0t2d0 OK Dieses Beispiel zeigt dass das RAID Volume c0t1d0 neu synchronisiert wird Wenn Sie den Befehl nach erfolgtem Datenabgleich erneut eingeben gibt er aus dass der RAID Mirror fertig synchronisiert und wieder in Betrieb online ist raidctl RAID Volume RAID Volume Type Status c0t1d0 IM OK RAID Disk c0t1dO0 c0t2d0 Disk Status Weitere Informationen finden Sie in der Manpage raidct1 1M 88 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v So tauschen Sie eine nicht gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt N heres dazu finden Sie unter Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 75 Vergewissern Sie sich dass weder Anwendungen noch
73. hrichtigungen werden im folgenden Format angezeigt SHOSTID EVENT STIME SCUSTOMERINFO SHOSTNAME Meldung 28 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v Sichern der ALOM Konfiguration Erstellen Sie in regelm igen Abst nden eine Sicherungsdatei auf einem entfernten System in der die ALOM Konfigurationseinstellungen aufgezeichnet werden e ffnen Sie als Superuser ein Terminalfenster und geben Sie ein usr platform SUNW Netra210 sbin scadm show gt entfernter Dateiname usr platform SUNW Netra210 sbin scadm usershow gt entfernter_Dateiname Verwenden Sie einen aussagekr ftigen Dateinamen der auch den Namen des ALOM Servers enth lt Falls erforderlich k nnen Sie die Einstellungen sp ter anhand dieser Datei wiederherstellen v Anzeigen der ALOM Version Geben Sie zum Anzeigen der ALOM Version den folgenden Befehl ein sc gt showsc version Advanced Lights Out Manager v1 6 Kapitel2 Advanced Lights Out Manager 29 30 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 KAPITEL 3 OpenBoot PROM Dieses Kapitel beschreibt die Funktion die Methoden zum Erreichen und die Konfiguration des OpenBoot PROM Dieses Kapitel bietet einen berblick ber folgende Themen berblick ber Boot PROM auf Seite 31 Vor dem Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 32 Aufrufen der Eingabeaufforderung ok auf Seite 33 OpenB
74. ie Bezeichner also in Gro oder Kleinbuchstaben eingeben Mit dem ALOM Befehl enablecomponent k nnen alle Komponenten die vorher mit dem Befehl disablecomponent dekonfiguriert wurden rekonfiguriert werden Anzeigen von Systemfehlerinformationen Die ALOM Software kann aktuelle Systemfehler anzeigen Der Befehl showfaults zeigt die Fehlerkennung die fehlerhafte FRU Funktionseinheit sowie die an der Standardfehlerausgabe ausgegebene Fehlermeldung an Mit dem Befehl showfaults werden dar ber hinaus auch POST Ergebnisse angezeigt Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 53 v So zeigen Sie Systemfehlerinformationen an 1 Rufen Sie die ALOM Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 2 Geben Sie am sc gt Prompt den folgenden Befehl ein sc gt showfaults v Beispiel sc gt showfaults ID FRU Fault 0 FTO FM2 SYS_FAN at FTO FM2 has FAILED Durch Hinzuf gen der Option v wird die Uhrzeit angezeigt sc gt showfaults v ID Time FRU Fault D MAY 20 10 47 32 FTO FM2 SYS_FAN at FTO FM2 has FAILED 54 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Multipathing Software Mit der Multipathing Software k nnen Sie redundante physische Pfade zu E A Komponenten wie z B Speicherger ten oder Netzwerkkarten definieren Wenn der aktive Pfad zu einer Komponente nich mehr zur Verf gung steht kann die Soft
75. ie den Befehl showenvironment v Neukonfigurieren von ALOM f r den Ethernet Anschluss NET MGT In der Standardeinstellung verwendet ALOM den seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT f r die Kommunikation mit einem seriellen Ger t Sie k nnen ALOM aber auch f r den Ethernet Netzwerkverwaltungsanschluss NET MGT neu konfigurieren um die Verbindung zu ALOM mittels telnet herzustellen Hinweis ALOM unterst tzt nur 10 MB Netzwerke Soll die ALOM Software ber den NET MGT Anschluss kommunizieren m ssen Sie den Netzwerkschnittstellenvariablen Werte zuweisen Das Skript setupsc ist Ihnen dabei behilflich 1 F hren Sie das Skript setupsc aus Geben Sie folgenden Befehl ein Sc gt setupsc Das Setup Skript startet Beantworten Sie die Fragen im Skript Sie werden vom Skript gefragt Do you wish to configure the enabled interfaces y 2 Geben Sie y ein Sie werden vom Skript gefragt Should the SC network interface be enabled Kapitel2 Advanced Lights Out Manager 25 3 Geben Sie true ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um die Netzwerkschnittstelle zu aktivieren Hiermit legen Sie einen Wert f r die Variable i _network fest 4 Geben Sie Werte f r die folgenden Variablen im Skript an if_modem false angeben netsc_dhcp true oder false netsc_ipaddr IP Adresse netsc_ipnetmask Netzwerkmaske netsc_ipgateway IP Adresse netsc_tpelinktest true oder false 5
76. ieren und nutzen k nnen und wie Sie Alarm3 programmieren Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers auf Seite 93 Beschr nkungen des Watchdog Timers auf Seite 95 Arbeiten mit dem ntwdt Treiber auf Seite 96 Die Benutzer API auf Seite 97 Arbeiten mit dem Watchdog Timer auf Seite 97 Programmieren von Alarm3 auf Seite 101 M gliche Fehlermeldungen des Watchdog Timers auf Seite 103 Hinweis Sobald der Watchdog Timer f r Anwendungen einmal verwendet wird muss das Solaris Betriebssystem neu gestartet werden um den standardm igen nicht programmierbaren Watchdog Timer und das LED Standardverhalten d h kein Alarm3 wieder zu aktivieren Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers Mithilfe des Watchdog Mechanismus lassen sich System und Anwendungsabst rze automatisch erkennen Beim Watchdog handelt es sich um einen Timer der von einer Benutzeranwendung laufend zur ckgesetzt wird solange das Betriebssystem und die betreffende Anwendung ausgef hrt werden 93 Vers umt die Anwendung den Timer zur ckzusetzen so l uft dieser nach einer bestimmten Zeit ab Dies kann in folgenden Situationen geschehen m Die zur cksetzende Anwendung ist abgest rzt m Der Zur cksetzungs Thread in der Anwendung h ngt oder ist abgest rzt m Das System ist abgest rzt Wenn hingegen der System Watchdog verwendet wird so l uft der Timer ab wenn das System d h der Takt Interrupt Handler
77. isiert Die Festplatten werden stets mit exakt denselben Daten abgeglichen Wenn das Betriebssystem Daten lesen muss greift es auf die Festplatte zu die in diesem Moment schneller verf gbar ist Die Leistung bei Leseoperationen kann dadurch gesteigert werden Vorsicht Durch das Erstellen von RAID Volumes mithilfe des integrierten Festplattencontrollers werden s mtliche Daten auf den Festplatten im Verbund zerst rt Ein Teil jeder physischen Festplatte wird von der Volume Initialisierungsprozedur des Festplattencontrollers f r Metadaten und andere interne Informationen reserviert die der Controller ben tigt Nach abgeschlossener Volume Initialisierung k nnen Sie das Volume mit dem Befehl ormat 1M konfigurieren und bezeichnen Das Volume ist dann im Betriebssystem Solaris einsatzbereit Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Hardware RAID Operationen Auf dem Server wird das Spiegeln und Striping mittels des Solaris OS Dienstprogramms raidctl durch den SAS Controller unterst tzt Ein mit dem Dienstprogramm raidctl erstelltes Hardware RAID Volume verh lt sich etwas anders als ein mithilfe von Volume Managementsoftware erstelltes Unter einem Software Volume ist f r jedes Ger t ein eigener Eintrag in der Struktur der virtuellen Ger te vorhanden und Lese Schreib Operationen werden auf beiden virtuellen Ger ten vorgenommen Unter Hardware RAID Volumes erscheint nur ein Ger t in der Ger testr
78. ist die Escape Zeichenfolge bei der Eingabe nicht zu sehen Wenn Sie das erste Zeichen der Escape Zeichenfolge eingeben wird das Zeichen mit einer Sekunde Verz gerung auf dem Bildschirm angezeigt W hrend dieses Intervals m ssen Sie das zweite Zeichen der Escape Zeichenfolge eingeben Wird die Escape Zeichenfolge innerhalb des 1 Sekunden Intervalls vervollst ndigt erscheint die Eingabeaufforderung sc gt Alle Zeichen die nach dem zweiten Escape Zeichen eingegeben werden werden an die Eingabeaufforderung sc gt angeh ngt Ist das zweite Escape Zeichen falsch oder wird es erst nach Ablauf des 1 Sekunden Intervalls eingegeben werden alle Zeichen bei der urspr nglichen Eingabeaufforderung ausgegeben So rufen Sie vom OpenBoot PROM die ALOM Eingabeaufforderung auf Geben Sie die Escape Zeichenfolge ein Die Escape Zeichenfolge ist standardm ig Nummernzeichen Punkt 2 ok sc gt Hinweis Im Gegensatz zum Beispiel oben ist die Escape Zeichenfolge bei der Eingabe nicht zu sehen Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v So stellen Sie von der ALOM Eingabeaufforderung eine Verbindung mit der Solaris Konsole her Verwenden Sie den Befehl console an der ALOM Eingabeaufforderung m Wenn die Solaris Software ausgef hrt wird antwortet das System mit der Solaris Eingabeaufforderung sc gt console m Wenn sich das System im OpenBoot PROM befindet antwortet es mit
79. lse 1 OpenBoot zeigt nur die n tigsten Diagnoseinformationen an 2 Nach der Eingabe des Befehls boot wird boot file von boot device hochgefahren Befehl der nach einem von einem Fehler verursachten Systemneustart ausgef hrt werden soll Argumente die vom PROM f r das Hochfahren ber Netzwerk verwendet werden sollen Standardwert Leere Zeichenkette Mit dem Befehl network boot arguments k nnen das gew nschte Boot Protokoll RARP DHCP sowie Systemparameter die bei diesem Vorgang verwendet werden sollen festgelegt werden Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage eeprom 1M oder im Solaris Referenzhandbuch 38 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 OpenBoot Notfallverfahren Mit der Einf hrung von USB Tastaturen USB Universal Serial Bus bei den neuesten Workstation Systemen von Sun ist es erforderlich geworden einige der OpenBoot Notfallverfahren zu modifizieren Insbesondere werden die Befehle Stop N Stop D und Stop F die auf Systemen mit Standardtastaturen Tastaturen ohne USB Schnittstelle verf gbar sind auf Systemen mit USB Tastaturen nicht unterst tzt Wenn Sie mit der Funktionalit t fr herer Tastauren ohne USB Schnittstelle vertraut sind sollten Sie diesen Abschnitt durcharbeiten der die in neueren Systemen mit USB Tastatur g ngigen OpenBoot Notfallverfahren beschreibt Stop A Funktion Stop A Abbruch funktioniert ebenso wie auf Systemen mit Standardta
80. mationen zum Sun StorEdge Traffic Manager finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems Solaris Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 55 Speichern von Informationen zu ersetzbaren Funktionseinheiten FRU v So speichern Sie Informationen in verf gbaren FRU PROMs 1 Rufen Sie die ALOM Eingabeaufforderung auf N heres dazu finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 2 Geben Sie am sc gt Prompt den folgenden Befehl ein setfru c Daten Automatische Systemwiederherstellung Automatic System Recovery ASR ASR Automatic System Recovery bietet Selbsttestfunktionen und die M glichkeit einer automatischen Konfiguration sodass ausgefallene Hardwarekomponenten aufgesp rt und dekonfiguriert werden k nnen Durch Aktivieren dieser Funktionen kann der Server den Betrieb nach bestimmten nicht schwerwiegenden Hardware Ausf llen oder anderen Fehlern wieder aufnehmen Wenn eine Komponente durch ASR berwacht wird und der Server den Betrieb ohne diese Komponente fortsetzen kann wird der Server automatisch neu gestartet wenn diese Komponente einen Fehler aufweist oder ausf llt Dadurch wird verhindert dass eine defekte Hardwarekomponente das gesamte System au er Betrieb setzt oder st ndig abst rzen l sst Wenn ein Fehler beim Hochfahren erkannt wird wird die fehlerhafte Komponente deaktiviert Ist das System auch ohne diese Komponente funktionsf hig wird der
81. muss die Benutzeranwendung mit h herer Priorit t z B als Echtzeit Thread ausgef hrt werden und den Timer fter zur cksetzen um einen unbeabsichtigten Ablauf zu vermeiden Aktivieren Deaktivieren des Watchdogs Der IOCTL LOMIOCDOGCTL aktiviert bzw deaktiviert den Watchdog und die Zur cksetzungsfunktion N here Angaben zu den richtigen Werten f r den Watchdog Timer finden Sie in Speicherort und Definition von Datenstrukturen auf Seite 99 Bei dem Argument handelt es sich um einen Zeiger auf die Struktur lom dogctl rt Diese Struktur ist in Speicherort und Definition von Datenstrukturen auf Seite 99 n her beschrieben Mit dem Attribut reset_enable wird die Systemzur cksetzungsfunktion aktiviert bzw deaktiviert Das Attribut dog_enable aktiviert bzw deaktiviert die Watchdog Funktion Wenn versucht wird die Zur cksetzungsfunktion bei deaktiviertem Watchdog zu aktivieren hat dies einen Fehler EINVAL zur Folge Hinweis Wenn vor dem Aufruf dieses IOCTL nicht zun chst LOMIOCDOGTIME aufgerufen wurde um den Timer Ablaufwert einzustellen ist die Watchdog Hardware nicht aktiviert Zur cksetzen des Watchdog Timers Der IOCTL LOMIOCDOGPAT dient zum Zur cksetzen des Watchdog Timers Dies bedeutet dass der Watchdog Timer wieder von seinem Anfangswert also dem per LOMIOCDOGTIME festgelegten Wert zu laufen beginnt Dieser IOCTL erfordert keine Argumente Bei aktiviertem Watchdog muss er in regelm ige
82. n m ndern Sie regelm ig Ihre Passw rter m berpr fen Sie regelm ig Protokolldateien auf Unregelm igkeiten Die Konfiguration eines Systems zur Beschr nkung von unbefugtem Zugriff wird als Hardening Absichern bezeichnet Die Absicherung des Systems kann durch mehrere Konfigurationsschritte unterst tzt werden Diese Schritte sind Richtlinien f r die Systemkonfiguration m Implementieren Sie Sicherheits nderungen unmittelbar nach dem Aktualisieren der Sun Fire RTOS und der SC Anwendungsfirmware sowie vor dem Konfigurieren oder Installieren von Sun Fire Dom nen m Sie sollten im Allgemeinen den Zugriff auf das SC Betriebssystem RTOS beschr nken m Beschr nken Sie den physischen Zugriff auf serielle Anschl sse m Starten Sie je nach den Konfigurations nderungen gegebenenfalls den Server neu 63 64 Definieren des Konsolenpassworts Die einzigen Beschr nkungen im Zusammenhang mit SC Konsolenpassw rtern r hren von den Zeichens tzen her die von ASCH und vom verwendeten Terminal Emulator unterst tzt werden Der SC verwendet den MD5 Algorithmus um einen Hash des eingegebenen Passworts zu erzeugen Dementsprechend sind alle eingegebenen Zeichen von Bedeutung Eine Passwortl nge von mindestens 16 Zeichen f rdert die Verwendung von Passphrasen Kombination mehrerer W rter als Passwort anstelle von einfachen Passw rtern Passw rter sollten aus einer Kombination aus Klein und Gro buchstaben Zahle
83. n Abst nden aufgerufen werden Diese Abst nde m ssen nat rlich k rzer sein als der Ablaufwert des Watchdog Timers da der Timer sonst abl uft 98 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Abfragen des Watchdog Timerstatus Der IOCTL LOMIOCDOGSTATE fragt den Status der Watchdog und Zur cksetzungsfunktion sowie den aktuellen Timer Ablaufwert ab Wenn vor dem Aufruf dieses IOCTL nicht zun chst LOMIOCDOGSTATE aufgerufen wurde um den Timer Ablaufwert einzustellen ist die Watchdog Hardware nicht aktiviert Bei dem Argument handelt es sich um einen Zeiger auf die Struktur lom_dogstate_t n her beschrieben in Speicherort und Definition von Datenstrukturen auf Seite 99 Die Member der Struktur nehmen den aktuellen Status des Watchdog Neustartschaltkreises und das aktuelle Watchdog Zeitlimit auf Dabei handelt es sich nicht um die Restlaufzeit bis die Watchdog Funktion ausgel st wird Voraussetzung f r den Aufruf des IOCTL LOMIOCDOGSTATE ist lediglich dass zuvor open erfolgreich aufgerufen wurde Anschlie end kann dieser IOCTL beliebig oft nach open ausgef hrt werden ohne dass der Aufruf irgendwelcher anderer DOG IOCTLs erforderlich w re Speicherort und Definition von Datenstrukturen Alle Datenstrukturen und IOCTILs sind in der Datei lom_io h definiert die Teil des Pakets SUNWlomh ist Die Datenstrukturen f r den Watchdog Timer sind im Folgenden beschrieben m Die Datenstruktur f r de
84. n Status des Watchdog Timers und der Zur cksetzungsfunktion ist wie folgt definiert CODE BEISPIEL A 1 Datenstruktur f r Status des Watchdog Timers der Zur cksetzungsfunktion typedef struct int reset_enable reset enabled if non zero int dog_enable watchdog enabled if non zero uint_t dog_timeout Current watchdog timeout lom_dogstate_t m Die Steuerdatenstruktur f r den Watchdog Timer und die Zur cksetzungsfunktion ist wie folgt definiert CODE BEISPIEL A 2 Steuerdatenstruktur f r Watchdog Timer Zur cksetzungsfunktion typedef struct Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 99 CODE BEISPIEL A 2 Steuerdatenstruktur f r Watchdog Timer Zur cksetzungsfunktion int reset_enable reset enabled if non zero int dog_enable watchdog enabled if non zero lom_dogctl_t Watchdog Programmbeispiel Das folgende Programmbeispiel illustriert die Arbeit mit dem Watchdog Timer CODE BEISPIEL A 3 Watchdog Programmbeispiel include lt sys types h gt include lt fcentl h gt include lt unistd h gt include lt sys stat h gt include lt lom_io h gt int main uint_t timeout 30 30 seconds lom_dogetl_t dogctl int fd dogctl reset_enable 1 dogcetl dog_enable 1 fd open dev ntwdt O_EXCL Set timeout ioctl fd LOMIOCDOGTIME void amp timeout Enable watchdog ioctl fd LOMIOCDOGCTL void amp dogctl
85. n und Satzzeichen bestehen Informationen zum Festlegen des Passworts f r die Konsole entnehmen Sie dem Dokument Netra T2000 Server Installationshandbuch 819 7360 10 Verwenden der Standard Konfiguration des SNMP Protokolls Das SNMP Protokoll Simple Network Management Protocol wird im Allgemeinen zum berwachen und Verwalten von vernetzten Ger ten und Servern verwendet SNMP ist standardm ig deaktiviert Hinweis F r eine Verwendung der Sun Management Center Software ist SNMP erforderlich Da jedoch der SC keine sichere Version des SNMP Protokolls unterst tzt aktivieren Sie SNMP nur wenn Sie die Sun Management Center Software verwenden m ssen Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Neustarten des System Controllers zum bernehmen von Einstellungen So starten Sie den System Controller neu Der SC muss neu gestartet werden wenn eine Konsolenmeldung wie die folgende angezeigt wird Rebooting the SC is required for changes in network settings to take effect Geben Sie resetsc y ein um den SC neu zu starten Der SC kann neu gestartet werden w hrend die Solaris Dom ne ausgef hrt wird Verwenden Sie nach dem Neustart den Befehl shownetwork um zu best tigen dass alle Netzwerk nderungen bernommen wurden Weitere Informationen zum Verwenden des Sun Security Toolkit zur Erstellung sicherer Konfigurationen f r Server auf denen das Solaris Betriebssystem ausgef
86. namen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Kapitel6 Verwaltung von Festplatten Volumes 75 v So erstellen Sie ein Mirror Volume 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt N heres dazu finden Sie unter Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 75 Zum berpr fen der aktuellen Hardware RAID Konfiguration geben Sie Folgendes ein raidcetl No RAID volumes found Das vorige Beispiel weist darauf hin dass keine RAID Volumes vorhanden sind Betrachten wir einen anderen Fall raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM OK c0t0d0 OK c0t1d0 OK In diesem Beispiel wurde ein einziges IM Volume aktiviert Es ist vollst ndig synchronisiert und online in Betrieb Mit dem im Server integrierten SAS Controller k nnen bis zu zwei RAID Volumes konfiguriert werden Vergewissern Sie sich vor dem Erstellen eines Volumes dass die Festplatten im Verbund verf gbar sind und noch keine zwei Volumes erstellt wurden Die Werte in der Spalte RAID Status haben folgende Bedeutung m OK Das RAID Volume ist online und vollst ndig synchronisiert m RESYNCING Die Daten zwischen den prim ren und sekund ren Festplatten in einem IM Verbund werden noch synchronisiert m DEGRADED Eine der Verbundfestplatten ist ausgefallen oder auf andere Weise au er Betrieb ge
87. ndern eines ALOM Passworts e Zum ndern von Passw rtern verwenden Sie den Befehl password Verwenden Sie den Befehl userpassword Benutzername um das Passwort eines Benutzerkontos zu ndern Kapitel2 Advanced Lights Out Manager 27 v Einrichten von E Mail Benachrichtigungen f r Warnmeldungen Hinweis E Mail Alarme k nnen f r bis zu acht Benutzer konfiguriert werden Dabei l sst sich jede E Mail Adresse auf den Empfang von Meldungen einer bestimmten Alarmstufe einstellen 1 Vergewissern Sie sich dass die Kommunikation mit ALOM ber den Ethernet Netzwerkverwaltungsanschluss NET MGT erfolgt und dass die Netzwerkschnittstellenvariablen konfiguriert sind N heres dazu finden Sie unter Neukonfigurieren von ALOM f r den Ethernet Anschluss NET MGT auf Seite 25 2 Konfigurieren Sie E Mail Benachrichtigungen und den Mail Host Geben Sie folgenden Befehl ein sc gt setsc if_emailalerts true sc gt setsc mgt_mailhost ipadressel 3 Konfigurieren Sie jeden Empf nger einer E Mail Benachrichtigung Geben Sie folgenden Befehl ein sc gt setsc mgt_mailalert E Mail Adresse Benachrichtigungsstufe Hierbei gilt Folgendes m E Mail Adresse muss im Format E Mail Benutzername Maildom ne eingegeben werden m Benachrichtigungsstufe 1 kritisch 2 wichtig und 3 geringf gig 4 Wiederholen Sie Schritt 3 f r jeden Empf nger einer E Mail Benachrichtigung ALOM E Mail Benac
88. nhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 101 Die zur Verwendung mit den IOCTLs LOMIOCALCTL und LOMIOCALSTATE vorgesehene Datenstruktur ist wie folgt definiert CODE BEISPIEL A 4 Datenstruktur f r IOCTLs LOMIOCALCTL und LOMIOCALSTATE include lt fcentl h gt include lt lom_io h gt define LOM_DEVICE dev lom define ALARM_OFF 0 define ALARM_ON 1 int main int fd ret lom_aldata_t ald ald alarm_no ALARM_NUM_3 ald state ALARM_OFF fd open LOM_DEVICE O_RDWR if fd 1 printf Error opening device s n LOM_DEVICE return 1 Set Alarm3 to on state ald state ALARM ON ioctl fd LOMIOCALCTL void amp ald Get Alarm3 state ioctl fd LOMIOCALSTATE char amp ald printf alarm d state d n ald alarm_no ald state Set Alarm3 to off state ald state ALARM_OFF ioctl fd LOMIOCALCTL char amp ald Get Alarm3 state ioctl fd LOMIOCALSTATE char amp ald printf alarm d state d n ald alarm_no ald state close fd return 0 102 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 M gliche Fehlermeldungen des Watchdog Timers TABELLE A 2 beschreibt m gliche Fehlermeldungen des Watchdog Timers und ihre Bedeutung TABELLE A 2 Fehlermeldungen des Watchdog Timers Fehlermeldung Bedeutung EAGAIN Es wurde versucht mehrere open Instanzen au
89. nternommen Kann die Dom ne dadurch nicht wiederhergestellt werden so erfolgen keine weiteren Versuche m Wenn Sie von der Eingabeaufforderung sc gt des Systemcontrollers durch Eingabe von break zum OpenBoot PROM wechseln w hrend der Anwendungs Watchdog aktiviert ist so deaktiviert der Systemcontroller diesen automatisch Hinweis Auf der Konsole wird in diesem Fall eine entsprechende Meldung angezeigt die besagt dass der Watchdog aus Sicht des Systemcontrollers deaktiviert ist Wenn Sie jedoch anschlie end zur ck auf die Solaris Betriebssystemebene wechseln ist der Watchdog Timer aus Sicht von Solaris immer noch aktiv Damit sowohl der Systemcontroller als auch Solaris denselben Watchdog Status erkennen m ssen Sie den Watchdog mithilfe der Watchdog Anwendung aktivieren bzw deaktivieren m Wenn Sie einen DR Vorgang dynamische Rekonfiguration durchf hren bei dem eine Systemkarte mit nichtfl chtigem Kernel Speicher gel scht wird m ssen Sie den Anwendungsmodus des Watchdog Timers vor dem DR Vorgang deaktivieren und anschlie end wieder aktivieren Dies ist erforderlich weil Solaris beim L schen von nichtfl chtigem Speicher alle System E A Vorg nge stilllegt und alle Interrupts deaktiviert Dies f hrt dazu dass die Firmware des System Controllers w hrend des DR Vorgangs nicht mit Solaris kommunizieren kann Diese Beschr nkung ist jedoch nicht relevant wenn Sie Speicher dynamisch hinzuf gen oder eine Karte
90. ohne nichtfl chtigen Speicher l schen In diesem F llen kann der Anwendungsmodus des Watchdog Timers parallel zum DR Vorgang weiterlaufen Um zu ermitteln welche Systemkarten ber nichtfl chtigen Kernel Speicher verf gen k nnen Sie folgenden Befehl verwenden sc gt cfgadm lav grep i permanent m Unter folgenden Bedingungen kann die Firmware des System Controllers einen Absturz von Solaris nicht erkennen Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers ist aktiv a Der Watchdog Timer ist nicht aktiviert Der Benutzer hat den Watchdog Timer nicht zur ckgesetzt Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 95 m Der Watchdog Timer erm glicht in gewissen Grenzen eine Boot berwachung Mithilfe des Anwendungs Watchdogs k nnen Sie einen Dom nenneustart berwachen Unter folgenden Bedingungen ist jedoch keine berwachung des Dom nenneustarts m glich m Dom nenstart nach Kaltstart des Systems Wiederherstellung einer abgest rzten oder ausgefallenen Dom ne Bei Wiederherstellung einer abgest rzten oder ausgefallenen Dom ne wird kein Boot Fehler erkannt und kein Wiederherstellungsversuch unternommen m Im Anwendungsmodus des Watchdog Timers findet keine berwachung von Anwendungsstarts statt Wenn eine Anwendung nicht korrekt startet wird der Fehler daher nicht erkannt und es erfolgt kein Wiederherstellungsversuch Arbeiten mit dem ntwdt Treiber Um den neuen Anwendungsmodus des Watchdog Timers nutzen zu k
91. oot PROM Konfigurationsvariablen v So ndern Sie eine OpenBoot PROM Konfigurationsvariable Verwenden Sie den Befehl setenv Beispiel ok setenv diag switch true In diesem Beispiel wird die Diagnose aktiviert In TABELLE 3 2 sind die im nichtfl chtigen Speicher des Systems gespeicherten Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware aufgef hrt Die OpenBoot Konfigurationsvariablen sind in der Reihenfolge aufgelistet in der sie angezeigt werden wenn Sie den Befehl showenv eingeben TABELLE 3 2 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung local mac address true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist nutzen Netzwerktreiber ihre eigene MAC Adresse und nicht die des Servers code debug true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist werden Felder f r FCodes von Plugin Ger ten angezeigt scsi initiator id 0 15 7 SCSI Kennung des seriellen SCSI Controllers oem 10g0 true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird das OEM Logo andernfalls das Sun Logo angezeigt oem banner true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird das benutzerspezifische OEM Banner verwendet ansi terminal true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird die ANSI Terminalemulation aktiviert screen columns Dn 80 Legt die Anzahl der Bildschirmsp
92. oot PROM Konfigurationsvariablen auf Seite 36 OpenBoot Notfallverfahren auf Seite 39 berblick ber Boot PROM Das OpenBoot PROM ist die Firmware auf unterster Ebene die es dem Server erm glicht in das Betriebssystem Solaris zu booten Sobald Solaris l uft gibt das OpenBoot PROM die Steuerung ber den Server an das Betriebssystem Solaris ab Unter bestimmten Umst nden bernimmt das OpenBoot Prom die Steuerung ber den Server wieder Dies kann unter folgenden Umst nden der Fall sein Um Firmware Befehle ausf hren zu k nnen bergeben Sie die Steuerung des Systems explizit an die Firmware Meistens betrifft diese Situation Sie als Administrator da Sie gelegentlich die Eingabeaufforderung ok erreichen m ssen Standardm ig wird das System unter Kontrolle der OpenBoot Firmware gesteuert bevor das Betriebssystem installiert wird Wenn die OpenBoot Variable auto boot auf false gesetzt ist wird das System zur Eingabeaufforderung ok hochgefahren Beim Herunterfahren des Betriebssystems geht das System ordnungsgem in die Ausf hrungsebene 0 ber Bei einem Absturz des Betriebssystems bergibt das System die Kontrolle an die OpenBoot Firmware 31 m Tritt w hrend des Boot Vorgangs ein kritisches Hardwareproblem auf das den Start des Betriebssystems verhindert bergibt das System die Kontrolle an die OpenBoot Firmware m Tritt w hrend des Systemlaufs ein kritisches Hardwareproblem auf geht das System no
93. ost o 5 Kapitel 1 Systemkonsole 13 14 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 KAPITEL 2 Advanced Lights Out Manager Dieses Kapitel beschriebt die Remote Administration Ihres Servers mit Advanced Lights Out Manager ALOM Dieses Kapitel bietet berblick ber folgende Themen m bersicht ber ALOM auf Seite 15 m Befehle der ALOM Shell auf Seite 18 m Grundlegende ALOM Aufgaben auf Seite 23 Weitere Informationen zu ALOM finden Sie im Handbuch zum Advanced Lights Out Manager ALOM CMT v1 2 819 7131 10 bersicht ber ALOM Funktionen und Merkmale von ALOM ALOM ist ein Systemcontroller der auf dem Server vorinstalliert und sofort nach der Installation und dem Hochfahren des Systems verf gbar ist ALOM kann ber eine Befehlszeilenoberfl che an Ihre spezielle Installation angepasst werden Dann k nnen Sie den Server ber das Netzwerk oder einen Terminalserver der die speziell daf r vorgesehene Schnittstelle SERIAL MGT am Server nutzt berwachen und steuern Das kann ALOM berwachen In TABELLE 2 1 sind einige Komponenten aufgef hrt die ALOM auf dem Server berwachen kann TABELLE 2 1 Durch ALOM berwachte Komponenten berwachte Komponente Bereitgestellte Informationen Festplattenlaufwerke ALOM zeigt an ob in jedem Steckplatz ein Laufwerk vorhanden ist und ob dessen Status OK ist L fter ALOM zeigt an mit welcher Drehzahl die L fter laufen
94. penBoot Collection AnswerBook f r Ihre Solaris Version Wenn Sie eine andere als die integrierte Ethernet Schnittstelle als Standard Boot Ger t angeben m chten k nnen Sie die vollst ndigen Pfadnamen aller Schnittstellen ermitteln indem Sie Folgendes eingeben ok show devs Der Befehl show devs gibt eine Liste der Sytemger te aus und zeigt den vollst ndigen Pfadnamen jedes PCI Ger ts an Hinweis Zum Booten von einer Netzwerkschnittstelle aus muss im Netzwerk ein Boot Server zur Verf gung stehen Dekonfigurieren und Rekonfigurieren von Systemkomponenten Zur Unterst tzung eines automatischen Neustarts im Fehlerfall bietet die ALOM Firmware den Befehl disablecomponent mit dessen Hilfe Sie Systemkomponenten manuell dekonfigurieren k nnen Dieser Befehl erzeugt einen Eintrag in der ASR Datenbank in dem das angegebene Ger t als deaktiviert gekennzeichnet wird Alle mit disabled gekennzeichneten Komponenten ganz gleich ob diese manuell oder von den Diagnosefunktionen der Systemfirmware dekonfiguriert wurden werden vor dem bergeben der Kontrolle an andere Schichten der Systemfirmware wie z B OpenBoot aus der Systembeschreibung entfernt Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 51 v So dekonfigurieren Sie eine Komponente manuell 1 Rufen Sie die ALOM Eingabeaufforderung auf heres dazu finden Sie unter echseln zwischen verschiedenen Konsolen au N h dazu finden S ter Wechsel h
95. pliziert Sollte eine Festplatte ausfallen ersetzen Sie diese durch ein funktionsf higes Laufwerk und stellen den Mirror wieder her Anweisungen erhalten Sie unter So tauschen Sie eine gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus auf Seite 87 Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidctl finden Sie in der Manpage raidct1l 1M v So erstellen Sie ein Mirror Volume des Standard Bootger ts Da die Volume Initialisierung auf dem Festplattencontroller erfolgt muss ein neu erstelltes Volume vor der Verwendung im Betriebssystem Solaris zun chst mit dem Dienstprogramm format 1M konfiguriert und bezeichnet werden siehe So konfigurieren und bezeichnen Sie ein RAID Volume auf Seite 82 Aufgrund dieser Beschr nkung blockiert raidct1 1M die Erstellung eines Hardware RAID Volumes wenn auf einer der Festplatten im Verbund zu diesem Zeitpunkt ein Dateisystem eingeh ngt ist In diesem Abschnitt wird das Verfahren zum Erstellen eines Hardware RAID Volumes beschrieben das das Standard Bootger t enth lt Da auf dem Bootger t beim Booten stets ein Dateisystem eingeh ngt ist muss ein alternatives Boot Medium eingesetzt und das Volume in dieser Umgebung erstellt werden Als alternatives Medium empfiehlt sich ein Netzwerk Installationsabbild im Einbenutzermodus Informationen zur Konfiguration von und zur Arbeit mit netzwerkbasierten Installationen finden Sie im Solaris 10 Installationshandbuch 1 Ermitteln Sie das Standard
96. rbene Leuchtdiode leuchtet so Leuchten lange bis die Wartungsma nahme angeschlossen ist und das System in die normale Betriebsbereitschaft versetzt wird Gr n Aus Stabiler Zustand Standby Regelm ige Das System arbeitet auf der niedrigsten Ebene und kann Blinken Sequenz schnell in die volle Betriebsbereitschaft versetzt werden Leuchtdiode z B LED Systemaktivit t leuchtet kurz 0 1 s lang und erlischt dann 2 9 s lang St ndiges Stabiler Zustand Zustand normal System oder Komponente arbeitet Leuchten normal keine Wartung erforderlich Langsames Das System befindet sich zeitweise in einem Blinken bergangszustand f r den keine Interaktion mit dem Bedienpersonal erforderlich ist Kapitel4 Grundlegende administrative Aufgaben 45 Serverstatusanzeigen an der Frontblende ABBILDUNG 4 1 zeigt die Position der Anzeigen an der Frontblende und TABELLE 4 3 beschreibt die Serverstatusanzeigen Positionsanzeiger Be Netzstrom Fehler Aktivit t en Alarmstatusanzeigen Kritisch rot Schwerwiegend rot Geringf gig gelb Benutzer gelb ABBILDUNG 4 1 Lage der Serverstatus und Alarmstatusanzeigen an der Frontblende TABELLE 4 3 Serverstatusanzeigen an der Frontblende Anzeige LED Farbe LED Status Status der Komponente Positionsanzeiger Wei ein Der Server wurde mithilfe des Superuser Befehls locator bzw ALOM Befehls setlocator identifiziert Aus Normaler Status Fehler gelb ein D
97. re open Instanzen auszuf hren so hat dies die folgende Fehlermeldung zur Folge EAGAIN The driver is busy try again Zur Arbeit mit dem Watchdog Timer stehen die folgenden IOCILs zur Verf gung LOMIOCDOGTIME LOMTIOCDOGCTL LOMIOCDOGPAT LOMIOCDOGSTATE LOMIOCALCTL LOMIOCALSTATE Arbeiten mit dem Watchdog Timer Einstellen des Timer Ablaufwerts Mit dem IOCTL LOMIOCDOGTIME wird der Ablaufwert des Watchdog Timers eingestellt Der IOCTL programmiert die Watchdog Hardware mit der angegebenen Zeitspanne Sie m ssen diese Einstellung LOMIOCDOGTIME vornehmen bevor Sie den Watchdog Timer mit LOMIOC DOGCTL aktivieren k nnen Das Argument verweist auf eine Ganzzahl ohne Vorzeichen Diese Ganzzahl gibt das neue Zeitlimit f r die Watchdog Funktion in einem Vielfachen von 1 Sekunde an Sie k nnen als Zeitlimit einen Zeitrau m von 1 Sekunde bis zu 180 Minuten festlegen Wenn die Watchdog Funktion zum Zeitpunkt dieser Einstellung bereits aktiv ist so wird der Ablaufwert zur ckgesetzt damit der neue Wert bernommen werden kann Werte von weniger als 1 Sekunde oder mehr als 180 Minuten f hren zu einem Fehler EINVAL Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 97 Hinweis LOMIOCDOGTIME sollte mit Bedacht verwendet werden Ein zu niedriger Wert kann bei aktiviertem Watchdog und aktivierter Zur cksetzungsfunktion zu einem ungewollten Hardware Reset f hren In diesem Fall
98. rmal in die Ausf hrungsebene 0 ber Vor dem Aufrufen der ok Eingabeaufforderung Hinweis Durch Aufrufen der Eingabeaufforderung ok wird das Betriebssystem Solaris unterbrochen Vor dem Unterbrechen des Betriebssystems sollten Sie von Dateien Sicherungskopien anlegen die Benutzer informieren dass das System heruntergefahren wird und das System normal herunterfahren Server auf wird die Ausf hrung des Betriebssystems Solaris unterbrochen Das System bergibt die Kontrolle dann an die Firmware Alle unter dem Betriebssystem laufenden Prozesse werden ebenfalls unterbrochen und der Status dieser Prozesse kann u U nicht wiederhergestellt werden N Vorsicht Rufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf einem normal laufenden Die an der Eingabeaufforderung ok abgesetzten Befehle k nnen den Systemzustand potenziell beeinflussen Das bedeutet dass es nicht immer m glich ist die Betriebssystemausf hrung von dem Punkt an dem sie unterbrochen wurde wieder fortzusetzen Obwohl durch den Befehl go die Ausf hrung in den meisten F llen normal fortgesetzt wird sollten Sie jedoch ber cksichtigen dass Sie das System nach Aufruf der Eingabeaufforderung ok eventuell neu starten m ssen um wieder auf die Betriebssystemebene zu gelangen 32 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Aufrufen der Eingabeaufforderung ok Die Eingabeaufforderung ok kann mit mehreren Methoden aufgerufen werden Diese sind
99. ry Level Midrange System Controller Command Reference Manual 819 1268 10 Hinweis Sie k nnen zum Anzeigen des Host Schl ssel Fingerprints auf dem Systemcontroller auch den Befehl ssh keygen verwenden 68 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Zus tzliche Sicherheitsanforderungen Spezielle Tastenkombinationen f r den RTOS Shell Zugriff Beim Starten des SC k nnen ber die serielle Verbindung spezielle Tastenkombinationen an den SC abgesetzt werden Mit diesen Tastenkombinationen werden Sonderfunktionen ausgef hrt sofern sie innerhalb der ersten 30 Sekunden nach dem SC Neustart am seriellen Anschluss eingegeben werden Die Sonderfunktionen der Tastenkombinationen werden 30 Sekunden nachdem die Meldung zum Sun Copyright angezeigt wurde automatisch deaktiviert Sobald die Funktionen deaktiviert sind k nnen diese Tasten wieder wie normale Bedientasten verwendet werden Aufgrund einer m glichen Gef hrdung der SC Sicherheit durch unautorisierten Zugriff auf die RTOS Shell sollten Sie den Zugriff auf die seriellen Anschl sse des SC kontrollieren Reduzierung von Dom nen Eine M glichkeit zur Erh hung der Sicherheit eines Servers besteht darin nur die wirklich ben tigte Software zu installieren Sie k nnen durch eine Beschr nkung der Anzahl der in den einzelnen Dom nen installierten Software Komponenten das Risiko von Sicherheitsl cken reduzieren die von potenziellen Eindringlingen
100. sche Alarmanzeige 48 L L1 A Tastensequenz 33 34 35 LEDs 43 Aktivit t Festplattenlaufwerk LED 92 Alarmstatus 46 Geringf giger 49 kritische 48 Schwerwiegende 49 user 49 Ausbaubereitschaft Festplattenlaufwerk LED 90 interpretieren 44 Serverstatus 46 Logischer Ger tename Festplattenlaufwerk Referenz 75 logout ALOM Befehl 13 23 M manuell Ger t Dekonfiguration 51 Neukonfiguration 53 Systemneustart 35 Multipathing 55 N Netzwerkanschluss NET MGT 6 aktivieren 6 Konfigurieren der IP Adresse 6 Normalerweise ge ffnet NO Relais Status 49 geschlossen NG Relais Status 49 Normales Herunterfahren des Systems 33 35 ntwdt TIreiber 96 O ok Eingabeaufforderung aufrufen ALOM Befehl break 33 L1 A Tasten Stop A 33 Manueller Systemneustart 33 34 ordnungsgem es Herunterfahren des Systems 33 UNTBR Taste 33 34 Methoden zum Aufrufen 33 Risiken beim Aufruf 32 Unterbrechen des Betriebssystems Solaris 32 Index 113 OpenBoot Befehle go 32 probe ide 33 probe scsi all 33 set defaults 41 showenv 36 Eingabeaufforderung aufrufen ber ALOM 12 ber Solaris 12 Firmware Steuerung 31 Konfigurationsvariablen ndern 36 auto boot 31 Beschreibung Tabelle 36 Standardwerte 36 wiederherstellen 40 Notfallverfahren 39 PROM berblick 31 P Parit t 5 password ALOM Befehl 19 Passw rter anf ngliches festlegen 17 Benutzer und Sicherh
101. setzt sm FAILED Das Volume sollte gel scht und erneut initialisiert werden Dies kann der Fall sein wenn eine der Festplatten in einem IS Volume oder beide Festplatten in einem IM Volume verloren gehen 76 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch September 2006 Die Werte in der Spalte Disk Status haben folgende Bedeutung m OK Das Laufwerk ist online und funktionsf hig m FAILED MISSING oder OFFLINE Die Festplatte weist ein Hardware oder Konfigurationsproblem auf das behoben werden muss So wird beispielsweise ein IM Volume mit einer sekund ren Festplatte die aus dem Geh use entfernt wurde wie folgt angezeigt raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM DEGRADED c0t0d0 OK c0t1d0 MISSING N here Informationen zum Volume und Festplattenstatus entnehmen Sie der Manpage raidct1 1M Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Geben Sie den folgenden Befehl ein raidctl c prim re sekund re Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidcetl c c0t0d0 cOt1d0 Creating RAID volume c0t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t0d0 created Kapitel 6 Verwaltung von Festplatten Volumes 77 Alternativ k nnen
102. staturen Einzige Abweichung ist dass dieser Befehl w hrend der ersten Sekunden nach dem Serverneustart nicht wirksam ist Dar ber hinaus k nnen Sie den ALOM Befehl break absetzen Weitere Informationen finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 Stop N Funktion Die Stop N Funktion ist nicht verf gbar kann jedoch ann hernd durch Ausf hren der folgenden Schritte emuliert werden Dies setzt jedoch voraus dass die Systemkonsole auf den seriellen Anschluss SERIAL MGT bzw den Netzwerkanschluss NET MGT umgeleitet ist Kapitel 3 OpenBoot PROM 39 v So stellen Sie die Standard Konfigurationseinstellungen f r OpenBoot wieder her 1 Melden Sie sich beim ALOM an N heres dazu finden Sie unter Wechseln zwischen verschiedenen Konsolen auf Seite 8 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein sc gt bootmode reset_nvram sc gt bootmode bootscript setenv auto boot false SC Hinweis Wenn Sie die Befehle powero ff und poweron oder den Befehl reset nicht innerhalb von 10 Minuten eingeben ignoriert der Hostserver den Befehl bootmode Geben Sie den Befehl bootmode ohne Argumente ein um sich die aktuellen Einstellungen anzeigen zu lassen sc gt bootmode Bootmode reset_nvram Expires WED SEP 09 09 52 01 UTC 2005 bootscript setenv auto boot false 3 Geben Sie den folgenden Befehl ein um das System zur ckzusetzen sc gt reset Are you sure you
103. t aus Dieses Skript dient zum Konfigurieren der ALOM Konfigurationsvariablen Zeigt das in ALOM eingestellte Datum an Die Zeit des Solaris Betriebssystems und die ALOM Zeit sind synchronisiert aber die ALOM Zeit wird in UTC Coordinated Universal Time und nicht in lokaler Zeit ausgedr ckt Zeigt Informationen ber die Hardware Konfiguration des Hostsystems an und gibt an ob die Hardware arbeitet Die Option v zeigt ausf hrliche Informationen ber die angezeigte n Komponente n an Zeigt die aktuellen Konfigurationsparameter des nichtfl chtigen schreibgesch tzten Speichers NVRAM an Die Option v gibt die vollst ndige Versionsinformation aus Zeigt die Liste der aktuell bei ALOM angemeldeten Benutzer an Die Ausgabe dieses Befehls hat ein hnliches Format wie der UNIX Befehl who Die Option g h lt die Anzeige nach der Anzahl der Zeilen an die Sie unter Zeilen festlegen Erstellt ein neues Benutzerkonto f r ALOM Sc gt sc gt MON Sc gt sc gt MON so gt password setdate 091321451999 SEP 13 21 45 00 1999 UTC setdefaults a setsc netsc_ipaddr 1 2 3 4 setupsc showdate SEP 13 21 45 00 1999 UTC showplatform showsc sys_autorestart showusers g 10 useradd newuser Kapitel 2 Advanced Lights Out Manager 19 TABELLE 22 ALOM Konfigurationsbefehle Fortsetzung Befehl Zusammenfassung Beispiel userdel y L scht ein Benutzerkonto aus ALOM Mit der sc gt userdel ne
104. t lom_ioctl int ioc char buf static char get_alarmval int state static void get_alarmvals main int argc char argv if argc lt 3 usage 105 CODE BEISPIEL B 1 Beispielprogramm zum Abrufen get und Setzen set des Alarmstatus Fortsetzung if argc 1 get_alarmvals exit 1 if stremp argv 1 get 0 if argc 3 usage exit 1 get_alarm argv 2 else if stremp argv 1 set 0 if argc 4 usage exit 1 set_alarm argv 2 argv 3 else usage exit 1 static void usage printf usage alarm get set crit major minor user on of f n static void get_alarm const char alarm ts_aldata_t ald int altype parse_alarm alarm char val if altype ALARM_INVALID usage exit 1 ald alarm_no altype ald alarm_state ALARM OFF lom_ioctl LOMIOCALSTATE char amp ald 106 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 CODE BEISPIEL B 1 Beispielprogramm zum Abrufen get und Setzen set des Alarmstatus Fortsetzung if ald alarm_state ALARM_OFF amp amp ald alarm_state ALARM_ON exit 1 static int set_alarm const char alarm const char alarmstate ts_aldata_t ald int alarmval ALARM_OFF altype parse_alarm alarm if altype ALARM_INVALID usage exit 1 if strcemp alarmstate on
105. t0d0 deleted 4 Geben Sie folgenden Befehl ein um festzustellen ob das RAID Volume gel scht wurde raidcetl Beispiel raidcetl No RAID volumes found Weitere Informationen finden Sie in der Manpage raidct1 1M 86 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 v So tauschen Sie eine gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt N heres dazu finden Sie unter Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 75 Wird der Festplattenstatus FAILED angezeigt kann das Laufwerk ausgebaut und ein neues eingebaut werden Beim Einbau sollten die neue Festplatte den Status OK und das Volume den Status RESYNCING aufweisen 2 Zum Ermitteln einer ausgefallenen Festplatte geben Sie folgenden Befehl ein raidcetl Beispiel raidcetl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IM DEGRADED c0t1d0 OK c0t2d0 FAILED In diesem Beispiel weist der Mirror aufgrund eines Fehlers der Festplatte c0t2d0 den Status DEGRADED auf Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 3 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Wartungshandbuc
106. tet und es wird kurz beschrieben welche Funktionen diese Befehle haben m Konfigurationsbefehle auf Seite 19 m FRU Befehle auf Seite 20 m Protokollierungsbefehle auf Seite 20 m Status und Steuerbefehle auf Seite 21 m Weitere ALOM Befehle auf Seite 23 Viele ALOM Shell Befehle k nnen von der Solaris Befehlszeilenoberfl che mit dem Befehl scadm ausgef hrt werden Beispiel scadm loghistory Weitere Informationen finden Sie auf der Man Page scadm Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Konfigurationsbefehle ALOM Konfigurationsbefehle setzen bzw zeigen die Konfiguration verschiedener Systemaspekte TABELLE 2 2 ALOM Konfigurationsbefehle Befehl Zusammenfassung Beispiel password setdate mmddHHMMyyyy setdefaults y a setsc Parameter Wert setupsc showdate showplat form v showsc v Parameter showusers g Zeilen useradd Benutzername ndert das Anmeldepasswort des aktuellen Benutzers Stellt Datum und Uhrzeit ein wenn das verwaltete Betriebssystem nicht funktioniert Setzt alle ALOM Konfigurationsparameter auf ihre Standardwerte zur ck Mit der Option y k nnen Sie die Best tigungsfrage berspringen Die Option a setzt die Benutzerinfo auf den werkseitigen Standard zur ck nur ein Administratorkonto Setzt die angegebenen ALOM Parameter auf den zugewiesenen Wert F hrt das interaktive Konfigurationsskrip
107. tragenes Markenzeichen und wird ausschlie lich durch die X pen Company Ltd lizenziert Sun Sun Microsystems das Sun Logo Java AnswerBook2 docs sun com Netra OpenBoot SunFire und Solaris sind Markenzeichen bzw eingetragene Markenzeichen von Sun Microsystems Inc in den USA und anderen LAoundern S mtliche SPARC Markenzeichen werden unter Lizenz verwendet und sind in den USA und anderen L ndern Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von SPARC International Inc Produkte die das SPARC Markenzeichen tragen basieren auf einer von Sun Microsystems Inc entwickelten Architektur Die grafischen Benutzeroberfl chen von OPEN LOOK und Sun wurden von Sun Microsystems Inc f r seine Benutzer und Lizenznehmer entwickelt Sun erkennt die von Xerox auf dem Gebiet der visuellen und grafischen Benutzerschnittstellen f r die Computerindustrie geleistete Entwicklungs und Forschungsarbeit an Sun verf gt ber eine re Lizenz von Xerox f r die grafische Benutzerschnittstelle von Xerox Diese Lizenz gilt auch f r Lizenznehmer von Sun die OPEN LOOK GUIs implementieren und sich an die schriftlichen Lizenzvereinbarungen mit Sun halten DIE DOKUMENTATION WIRD IN DER GEGENW RTIGEN FORM BEREITGESTELLT UND ALLE AUSDR CKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GEWA HRLEISTUNGEN ZUSICHERUNGEN UND GARANTIEN EINSCHLIESSLICH EINER STILLSCHWEIGENDEN GEW HRLEISTUNG DER HANDELS BLICHEN QUALITAT EIGNUNG FUR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHTVERLETZUNG VON
108. u acht Systemcontroller Sitzungen gleichzeitig ausgef hrt werden Deshalb ist eine strikte Beschr nkung des Zugriffs auf den Systemcontroller erforderlich Bevor Sie den Netzwerkanschluss zum ersten Mal verwenden k nnen m ssen Sie ihm seine eindeutige IP Adresse ber den seriellen Managment Anschluss zuweisen Sie k nnen entweder eine statische IP Adresse zuweisen oder den Systemcontroller so konfigurieren dass eine dynamische IP Adresse per DHCP ermittelt wird Hinweis In Datenzentren ist dem Systemmanagement h ufig ein eigenes Subnetz zugewiesen Besitzt Ihr Datenzentrum eine solche Konfiguration ist der Netzwerkanschluss NET MGT mit diesem Subnetz zu verbinden v So aktivieren Sie den Netzwerkanschluss NET MGT 1 Schlie en Sie an den Netzwerkanschluss NET MGT ein Ethernet Kabel an 2 Melden Sie sich ber den seriellen Anschluss SERIAL MGT beim Systemcontroller an N heres dazu finden Sie unter Einrichten einer Verbindung mit dem seriellen Verwaltungsanschluss auf Seite 3 3 Geben Sie einen der folgenden Befehle ein m Nutzt Ihr Netzwerk statische IP Adressen geben Sie ein sc gt setsc if_network true sc gt setsc netsc_ipaddr IP Adresse sc gt setsc netsc_ipnetmask IP Adresse sc gt setsc netsc_ipgateway IP Adresse a Nutzt Ihr Netzwerk DHCP geben Sie Folgendes ein sc gt setsc netsc_dhcp true 6 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 4 Starten
109. ufendem Betrieb verwenden Beachten Sie aber dass diese Befehle wenn sie auf einem Bus aufgerufen werden der die Systemfestplatte enth lt die folgende Warnmeldung ausgeben cfgadm x remove_device c0 dsk c0t1d0 Removing SCSI device devices pci 1f 4000 scsi 3 sd 1 0 This operation will suspend activity on SCSI bus c0 Continue yes no y dev devices pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 cfgadm Hardware specific failure failed to suspend Resource Information dev dsk c0t0d0s0 mounted filesystem dev dsk c0t0d0s6 mounted filesystem usr Die Warnung wird ausgegeben da die Befehle einen Quiesce Vorgang am SAS SCSI Bus vorzunehmen versuchen dies aber von der Serverfirmware verhindert wird Bei dem Server kann diese Warnmeldung gefahrlos ignoriert werden Um sie jedoch von vornherein zu vermeiden gehen Sie wie folgt vor 3 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk aus der Ger testruktur Zum Entfernen des Festplattenlaufwerks aus der Ger testruktur geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm c unconfigure Ap Id Beispiel cfgadm c unconfigure c0 dsk c0t3d0 In diesem Beispiel wird c0t3d40 aus der Ger testruktur entfernt Die blaue LED Ausbaubereitschaft leuchtet auf 90 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 4 berpr fen Sie ob das Ger t aus der Ger testruktur entfernt wurde Zum berpr fen ob das Ger t aus der Ger testruktur entfernt wurde geben Si
110. uktur Die Festplattenger te im Verbund sind f r das Betriebssystem nicht sichtbar Auf sie wird nur von dem SAS Controller zugegriffen Steckplatznummern und Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten Zum Auswechseln einer Festplatte bei laufendem Betrieb m ssen Sie entweder den physischen oder logischen Ger tenamen des zu installierenden oder auszubauenden Laufwerks kennen Bei Festplattenfehlern in einem System werden in der Systemkonsole h ufig Meldungen bez glich ausgefallener Festplatten angezeigt Diese Informationen werden auch in den Dateien unter var adm messages gespeichert Diese Fehlermeldungen verweisen in der Regel mit dem physischen Ger tenamen z B devices pci 1f 700000 scsi 2 sd 1 0 oder dem logischen Ger tenamen z B cot1d0 auf ein ausgefallenes Festplattenlaufwerk Zus tzlich melden einige Anwendungen eine Festplattensteckplatznummer 0 bis 3 Aus TABELLE 6 1 geht die Zuordnung zwischen internen Festplattensteckplatznummern und den logischen sowie physischen Ger tenamen jedes Festplattenlaufwerks hervor TABELLE 6 1 Festplattensteckplatznummern logische Ger tenamen und physische Ger tenamen Festplattensteckplatznummer Logischer Ger tename Physischer Ger tename Steckplatz 0 c0t0A0 devices pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 0 0 Steckplatz 1 c0t1d0 devices pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger te
111. ungsanschluss So greifen Sie ber einen Terminalserver auf die Systemkonsole zu Verbinden Sie den Terminalserver mithilfe eines seriellen Kabels mit dem seriellen Anschluss SERIAL MGT Beim seriellen Anschluss des Servers handelt es sich um ein DTE Port DTE data terminal equipment Vergewissern Sie sich dass die Stiftbelegungen am Server denjenigen des zu verwendenden TIerminalserves entsprechen m Wenn die Stiftbelegungen des seriellen Anschlusses SERIAL MGT des Servers mit denen der RJ 45 Schnittstelle am Terminalserver bereinstimmen haben Sie zwei Verbindungsm glichkeiten a Direktes Anschlie en eines seriellen Breakout Kabels an den Server a Anschlie en eines seriellen Breakout Kabels an ein Steckerfeld und Verbinden des Steckerfelds mit dem Server mithilfe eines von Sun gelieferten nicht berkreuzten Patchkabels m Wenn die Stiftbelegungen des seriellen Anschlusses SERIAL MGT des Servers nicht mit denjenigen der RJ 45 Schnittstelle am Terminalserver bereinstimmen ben tigen Sie ein berkreuzkabel TABELLE 1 1 zeigt die Stiftbelegung des berkreuzkabels TABELLE 1 1 Stiftbelegung des berkreuzkabel zum Anschluss an einen typischen Terminalserver Stift am seriellen Anschluss RJ 45 Stecker Anschlusskontakte der seriellen Schnittstelle des des Servers Terminalservers Pin 1 RTS Pin 1 CTS Pin 2 DTR Pin 2 DSR Pin 3 TXD Pin 3 RXD Pin 4 Signalmasse Pin 4 Signalmasse Pin 5 Signalmasse Pin
112. uss ein g ltiger alternativer Pfad zu einer Boot Platte angegeben sein Weitere Informationen finden Sie unter Multipathing Software auf Seite 55 Fehler in der Ethernet Karte a Fehler in der USB Schnittstelle Fehler in der seriellen Schnittstelle Fehler in der PCI Karte Speicherfehler Sollte ein DIMM ausfallen rekonfiguriert die Firmware die gesamte logische Speicherbank zu der das fehlerhafte Modul geh rt Damit ein automatischer Neustart im Fehlerfall durchgef hrt werden kann muss im System eine ordnungsgem funktionierende logische Speicherbank vorhanden sein Hinweis Wenn die POST oder OpenBoot Diagnoseroutinen einen nicht schwerwiegenden Fehler des normalen Boot Ger ts feststellen dekonfiguriert die OpenBoot Firmware automatisch dieses ausgefallene Ger t und versucht das System ber das Boot Ger t zu starten das in der mit der Konfigurationsvariable boot amp x2011 device festgelegten Reihenfolge als N chstes folgt 58 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 m Stellen die POST oder OpenBoot Diagnoseroutinen einen schwerwiegenden Fehler fest wird das System nicht gestartet und zwar unabh ngig von den Einstellungen f r auto boot oder auto boot on error Kritische Fehler sind zum Beispiel Ausfall s mtlicher CPUs Fehler in allen logischen Speicherb nken CRC Pr fsummenfehler im Flash RAM CRC cyclical redundancy check Fehler in den PROM Konfigurationsd
113. utions hardware docs Anwendungsbereich Titel Teilenummer Installation Netra T2000 Server Installationshandbuch 819 7360 10 Aktualisierungen Netra T2000 Server Product Notes 819 5840 10 Dienst Netra T2000 Server Service Manual 819 5841 10 Planung Netra T2000 Server Site Planning Notes 819 5842 10 Konformit t Konformit ts und Sicherheitshandbuch f r den Netra 819 5843 10 T2000 Server Dokumentation Netra T2000 Server Erste Schritte 819 7343 10 Referenz Handbuch zu ALOM CMT 1 2 819 7131 10 Format PDF PDF PDF PDF PDF Gedruckt PDF PDF Verf gbar Online Online Online Online Online Lieferpaket Online Online Dokumentation Support und Schulung Sun Funktionsbereich URL Dokumentation http www sun com documentation Support http www sun com support Schulung http www sun com training xvi Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Websites von Drittanbietern Sun ist nicht verantwortlich f r die Verf gbarkeit der in diesem Dokument erw hnten Websites anderer Hersteller Sun haftet nicht f r den Inhalt oder Werbung auf diesen Websites oder f r die auf diesen Websites angebotenen Produkte und Materialien Sun bernimmt keine Verantwortung oder Haftung f r tats chliche oder angebliche Sch den oder Verluste die im Zusammenhang mit den auf diesen Websites angebotenen Informationen Waren oder Dienstleistungen entstanden sind Kommentare und Anregungen D
114. ware automatisch auf einen Alternativpfad umschalten damit die Systemverf gbarkeit gew hrleistet bleibt Dies wird als automatisches Failover bezeichnet Damit die Vorteile der Multipathing Software optimal genutzt werden k nnen muss der Server mit zus tzlicher redundanter Hardware ausger stet sein z B Netzwerkkarten oder zwei Busadaptern die mit dem gleichen Dual Ported Speicherarray verbunden sind F r den Server stehen drei verschiedenen Pakete der Multipathing Software zur Verf gung u Die Solaris IP Network Multipathing Software bietet Multipathing and Auslastungsverteilung f r IP Netzwerkkarten m Die Software VERITAS Volume Manager VxVM umfasst eine Funktion namens Dynamic Multipathing DMP mit der zur Optimierung des E A Datendurchsatzes Multipathing und Auslastungsverteilung f r Festplatten zur Verf gung gestellt wird m Sun StorEdge Traffic Manager ist eine seit der Solaris Version 8 vollst ndig in das Betriebssystem Solaris integrierte Architektur mit der von einer einzigen logischen Instanz einer E A Komponente ber mehrere Hostcontroller Schnittstellen auf mehrere E A Module zugegriffen werden kann Informationen zum Konfigurieren und Verwalten des Solaris IP Network Multipathing finden Sie im IP Network Multipathing Administration Guide Ihrer jeweiligen Solaris Version Informationen zu VxVM und dessen DMP Funktion finden Sie in der mit dem VERITAS Volume Manager gelieferten Dokumentation Infor
115. wuser Benutzername Option y k nnen Sie die Best tigungsfrage berspringen userpassword Legt ein Benutzerpasswort fest oder ndert es sc gt userpassword newuser Benutzername userperm Benutzername Legt die Berechtigungsstufe f r ein sc gt userperm newuser cr c u a r Benutzerkonto fest usershow Benutzername Zeigt eine Liste aller Benutzerkonten und sc gt usershow newuser Berechtigungsstufen sowie die Information an ob Passw rter zugeteilt wurden FRU Befehle ALOM FRU Befehle k nnen installierte ersetzbare Funktionseinheiten field replaceable units FRUs anzeigen TABELLE 2 3 ALOM FRU Befehle Befehl Zusammenfassung Beispiel removefru PS0 PS1 Gibt an ob ein Netzteil bei laufendem Betrieb sc gt removefru PS0 ausgewechselt werden kann showfru Zeigt Informationen ber die FRUs Field sc gt showfru Replaceable Units auf einem Host Server an Protokollierungsbefehle ALOM Protokollierungsbefehle zeigen Ausgabedaten der Konsole und der ALOM Ereignispuffer an TABELLE 2 44 ALOM Protokollierungsbefehle Befehl Zusammenfassung Beispiel consolehistory b Zeigt die Ausgabepuffer der Hostserverkonsole sc gt consolehistory boot b 10 Zeilen e Zeilen g an Die Option v zeigt den gesamten Inhalt des Zeilen v boot run angegebenen Protokolls an showlogs b Zeilen e Zeigt die Historie aller im ALOM Ereignispuffer sc gt showlogs b 100 Zeilen g Zeilen v protokollierten Ereigniss
116. zeigen 47 Auswahl eines Boot Ger ts 50 v So w hlen Sie ein Boot Ger t aus 50 Dekonfigurieren und Rekonfigurieren von Systemkomponenten 51 v So dekonfigurieren Sie eine Komponente manuell 52 v Sorekonfigurieren Sie eine Komponente manuell 53 Inhalt v Anzeigen von Systemfehlerinformationen 53 v So zeigen Sie Systemfehlerinformationen an 54 Multipathing Software 55 Speichern von Informationen zu ersetzbaren Funktionseinheiten FRU 56 v So speichern Sie Informationen in verf gbaren FRU PROMs 56 Automatische Systemwiederherstellung Automatic System Recovery ASR 56 Autoboot Optionen 57 v Aktivieren des automatischen Neustarts im Fehlerfall 57 Fehlerbehandlung im berblick 58 v Aktivieren von ASR 59 v Deaktivieren von ASR 60 Aktualisieren der Firmware 60 v So aktualisieren Sie die Server Firmware 61 Absichern des Servers 63 Sicherheitsrichtlinien 63 Definieren des Konsolenpassworts 64 Verwenden der Standard Konfiguration des SNMP Protokolls 64 Neustarten des System Controllers zum bernehmen von Einstellungen 65 Ausw hlen eines Remote Verbindungstyps 65 Aktivieren von SSH 65 Von SSH nicht unterst tzte Leistungsmerkmale 67 ndern von SSH Host Schl sseln 68 Zus tzliche Sicherheitsanforderungen 69 Spezielle Tastenkombinationen f r den RTOS Shell Zugriff 69 Reduzierung von Dom nen 69 Sicherheit des Solaris Betriebssystems 70 Netra T2000 Server Systemverwaltungshandbuch e September 2006 Verwaltung von Festplatten

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