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Komplettgerät C7 613 - Service

1. e ER Ey sn SA 000 s UI U SA A UU A WE Z O U U N a N coooooondoooooa n SS 32 64 55 01 197 A 1 p NN SIMATIC C7 A N R s 0 lt gt 3 Al V Osr o o O o O Opesv FRCE ORUN Ostop o O O o O O l k S 215 Bild 2 4 Ma bilder f r das C7 613 Ma e in Millimeter Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 2 5 Einbauen und Verdrahten des C7 613 al 265 A J L p ET 42 91 17 9 43 91 Bild 2 5 Ma bilder f r das C7 613 Ma e in Millimeter Komplettger tC7 613 2 6 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 3 Anordnen C7 613 in mechanischer Umgebung C7 613 anordnen Beim Einbau eines C7 613 achten Sie bitte auf folgendes e Die Blechst rke einer Schaltschrankt r darf 2 bis 4
2. Schritt T tigkeit Ergebnis 1 W hlen Sie das Sonderbild Kontrast an Display Kontrast Kontrast 4 2 W hlen Sie mit diesen Tasten n den gew nschten Kontrastwert A Prep KIT k 0 geringster Kontrast 15 gr ter Kontrast kontrasts 6 3 Dr cken Sie die Taste m Es wird der gew nschte Kon trast bernommen Mit der Taste ESC wird die Eingabe verworfen a Verlassen Sie das Sonderbild mit esc Es wird in die vorher einge stellte Bildebene gewechselt 5 9 4 Datum und Uhrzeit einstellen Datums und Uhrzeiteinstellung Am C7 613 k nnen Sie ber die Tastatur das aktuelle Datum und die Uhrzeit des C7 613 nicht direkt einstellen Sie m ssen dazu ein eigenes Anwenderprogramm erstellen und die Systemfunktionen SFC 0 und SFC1 aufrufen Das mitgelieferte Programm zDt31 01 C7 613 beinhaltet ein Beispiel f r die Datums und Uhrzeit einstellung Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 35 Bedienen des C7 613 5 10 Ubersicht Passwortbearbeitung Passwort Um die unberechtigte Bedienung des C7 613 zu verhindern k nnen Sie ber Passw rter und Passwortlevel f r jedes Prozessbild einen Zugriffsschutz einrich ten Passwortschutz f r die Funktionstasten K Tasten ist nicht m glich Die Passw rter k nnen Sie bei der Projektierung festlegen oder bei laufendem Programm im Sonderbild Edit ber die Tastatur eingeben Wenn Sie f r ein Bild einen Passwortlevel vergeben haben werd
3. Pin Nr Pin Signal Erkl rung Z hlen Freguenz Pulsweiten Bezeich Adresse messen modulation nung 1 X11 0 0 DI 0 0 Digitaleingang 0 Kanal 0 Spur A lmpuls 2 X11 0 1 DI 0 1 Digitaleingang 1 Kanal 0 Spur B Richtung 3 X11 0 2 DI 0 2 Digitaleingang 2 Kanal 0 Hardwaretor 4 X11 0 3 DI 0 3 Digitaleingang 3 Kanal 1 Spur A lmpuls 5 X11 0 4 DI 0 4 Digitaleingang 4 Kanal 1 Spur B Richtung 6 X11 0 5 DI 0 5 Digitaleingang 5 Kanal 1 Hardwaretor 7 X11 0 6 DI 0 6 Digitaleingang 6 Kanal 2 Spur A Impuls 8 X11 0 7 DI 0 7 Digitaleingang 7 Kanal 2 Spur B Richtung 9 X11 1 0 DI 1 0 Digitaleingang 8 Kanal 2 Hardwaretor 10 X11 1 1 DI 1 1 Digitaleingang 9 11 X11 1 2 DI 1 2 Digitaleingang 10 12 X11 1 3 DI 1 3 Digitaleingang 11 13 X11 1 4 DI 1 4 Digitaleingang 12 Kanal 0 Latch 14 X11 1 5 DI 1 5 Digitaleingang 13 Kanal 1 Latch 15 X11 1 6 DI 1 6 Digitaleingang 14 Kanal 2 Latch 16 X11 1 7 DI 1 7 Digitaleingang 15 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 2 11 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Peripheriestecker X12 F r die technologischen Funktionen ist die Bedeutung der Ausg nge in den Spalten Z hlen Freguenzmessen und Pulsweitenmodulation beschrieben Tabelle 2 3 Steckerbelegungen Peripheriestecker X12 Pin Nr Pin Signal Erkl rung Z hlen Frequenz Pulsweiten Bezeich Adresse messen modulation nung 1 X12 0 0 DO 0
4. Meldetext Nr n Bild 5 10 Infotexte anw hlen Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 27 Bedienen des C7 613 5 6 7 Anzahl Meldungen im Meldepuffer Anzahl Ubersicht Die Anzahl der Meldungen im Meldepuffer ermitteln Sie e durch Anwahl des Sonderbildes Meldungen gt Anzahl e ber das Anwenderprogramm durch Aufruf des FBs HMI API Damit k nnen Sie bei drohendem berlauf des Meldepuffers eine Sicherung durchf hren Anwahl des Sonderbildes Meldungen gt Anzahl W hlen Sie das Sonderbild Meldungen gt Anzahl Damit bekommen Sie einen berblick ber e die Anzahl der noch anstehenden Meldungen e die Summe aller Meldungen im Puffer Aufruf des FBs HMI API Bei der Anzeige einer Meldung auf dem Display Parameter OBJ_TYPE am FB HMI API hat den Wert 2 zeigt Ihnen der Parameter ADDINFO am FB HMI API die aktuelle Anzahl von Meldungen im Meldepuffer an Damit k nnen Sie bei drohendem berlauf des Meldepuffers eine Sicherung durchf hren Da Betriebsmeldungen nicht direkt auf dem Display ausgegeben werden kann auch der F llstand des Meldepuffers nicht angezeigt werden Um dennoch den F llstand des Meldepuffers zu erhalten gehen Sie wie folgt vor 1 L sen Sie in bestimmten Zeitabst nden eine daf r eingerichtete St rmeldung aus 2 Rufen Sie den FB HMI API auf 3 Warten Sie bis die St rmeldung ang
5. 4 Dr cken Sie im Grundbild die Taste f r Das Standardbild Meldepuffer wird die Anwahl des Standardbildes angezeigt siehe Bild 5 6 Meldungen F3 5 Dr cken Sie die Taste ansehen F2 Der erste Eintrag im Meldepuffer wird angezeigt Grundbild C7 613 Bilder Meldungen gt gt Bild 5 5 Verzweigen im Grundbild C7 613 Meldepuffer ansehen sichern Bild 5 6 Verzweigen im Standardbild Meldepuffer Komplettger t C7 613 5 14 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 5 Bilder Ubersicht Am C7 613 wird das Prozessgeschehen z B einer Bearbeitungsmaschine oder Mischstation in Bildern angezeigt und auch beeinflusst bedient Diese Bilder er stellen Sie anwendungsspezifisch In Bildern werden logisch zusammengeh rige Prozesswerte erfasst und vermitteln so einen Uberblick ber einen Prozess oder eine Anlage Neben dieser alphanu merischen Abbildung des Prozessgeschehens bieten Bilder die M glichkeit neue Prozesswerte einzugeben und damit den Prozess zu steuern Im C7 613 k nnen Sie maximal 128 Bilder mit jeweils 8 Variablen festlegen Beispiel Die Prozesswerte in einem Bild k nnen Sie frei w hlbar nach themati schen Gruppen zusammenstellen Temperatur Kessel 1 80 C Temperatur Kessel 2 88 C Bild 5 7 Beispiel f r thematisch zusammengestellte Prozesswerte C7 613
6. Tabelle C 1 Aufbau Konfigurations DB Fortsetzung Adresse Name Typ Bedeutung 60 CFG_DATA PASSWORDSI2 PASS DINT Passwort 2 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 64 CFG_DATA PASSWORDSI2 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 65 CFG_DATA PASSWORDSI2 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene 0 ist kein Passwort notwendig 66 CFG_DATA PASSWORDSI3 PASS DINT Passwort 3 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 70 CFG_DATA PASSWORDSI3 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 71 CFG_DATA PASSWORDSI3 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig 72 CFG DATA PASSWORDSI 4 PASS DINT Passwort 4 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 76 CFG DATA PASSWORDSI4 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 77 CFG_DATA PASSWORDSI4 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig 78 CFG_DATA PASSWORDSI5 PASS DINT Passwort 5 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 82 CFG DATA PASSWORDSI5 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 83 CFG_DATA PASSWORDSI5 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig 84 CFG_DATA PASSWORDSI6 PASS DINT Passwort 6 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 88 CFG DATA PASSWORDSI6 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 89 CFG_DATA PASSWORDSI6 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig 90 CFG_DATA PASSWORDSI7 PASS DINT Passwort 7 100 bis 99 999 999 0
7. e Betrieb 5 bis 95 bei 25 C keine Betauung e Lagerung Transport 5 bis 95 bei 25 C keine Betauung Luftdruck e Betrieb 1080 bis 795 hPa entsprechend 1000 m bis 2000 m 1080 bis 660 hPa entsprechend 1000 m bis 3500 m A 2 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten Mech Umgebungsbedingungen Schwingen e Betrieb e Lagerung Transport in der Verpackung Gepr ft nach IEC 60068 2 6 10 bis 58 Hz Amplitude 0 075 58 bis 150 Hz Beschleunigung 9 8 m s 5 bis 9 Hz Amplitude 3 5 mm 9 bis 500 Hz Beschleunigung 9 8 m s Schocken e Betrieb e Lagerung Transport in der Verpackung Geprift nach IEC 60068 2 29 Halbsinus 150 m s 15 g 11 ms 18 Schocks 250 m s 25 g 6 ms 1000 Schocks Brandbest ndigkeit e Steckerleisten e Grundleisten in Geh use FV2 gepr ft nach IEC 60707 FVO Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 3 Technische Daten A 2 HMI Funktionalit t Tabelle A 2 HMI Funktionen C7 613 e Anzahl Passw rter Funktion Wert Display e Technologie STN LC e Anzahl Zeilen 4 e Anzahl Zeichen pro Zeile 1 20 e Anzahl Bildzeichen pro Zeile 1 10 e Kontrasteinstellung ja Bilder e maximale Anzahl 128 e maximale Anzahl von Zeichen pro Bild 80 Zeichen e Variablen pro Bild 8 Infotexte e maximale Anzahl 128 e maximale Anzahl von Zeichen pro Infotext 80 Meldungen e maximale Anzahl 128 e maxima
8. Bilder anw hlen Nachdem Sie die Bilder erstellt haben siehe Kapitel 4 3 6 k nnen Sie sich die Bilder am C7 613 ansehen Dazu missen Sie die Bilder anw hlen Bilder w hlen Sie an mit e Softkeytasten F Tasten und Cursortasten e Steuerungsauftrag 51 aus dem Anwenderprogramm Tabelle 5 2 Anwahlm glichkeiten f r ein Bild Anwahl Erkl rung Anwahl mit Softkeytasten Mit den Softkeytasten und den Cursortasten k nnen Sie aus und Cursortasten einem Bild in ein weiteres Bild verzweigen Die Verzweigung legen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che im DB f r die Bildhierarchie MENU DB siehe Kapitel 4 3 10 fest Anwahl mit Steuerungs Zur Realisierung einer Bedienerf hrung k nnen Sie vom An auftrag wenderprogramm aus mit dem Steuerungsauftrag 51 ein Bild aufrufen siehe Kapitel 4 5 3 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 15 Bedienen des C7 613 Komponenten eines Bildes Ein Bild setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen e Statischer Text Die statischen Texte enthalten Erl uterungen f r den Bediener Sie k nnen auch Informationen ber die Belegung der Softkeys enthalten e Ein und Ausgabefelder zur Ausgabe von Prozesswerten Istwerten Eingabe von Sollwerten die sofort nach der Eingabe bertragen werden kombinierten Ein Ausgabe von Sollwerten und Istwerten Bilder erstellen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che siehe Kapitel 4 3 6 Ein und Ausgabefelder Ei
9. Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Seitenansicht Micro Memory Card X7 R ckwandbus P Bus X5 m PG Anschluss MPI x2 TI Bild 2 12 C7 613 mit Stecker und Buchsen Ansicht von rechts PG Anschluss MPI X2 Tabelle 2 7 PG Anschluss MPI X2 Pin Nr Signal Erkl rung 1 NC Nicht angeschlossen 2 M24V Masse der Versorgungsspannung DC 24 V 3 B RS 485 Leitung B 4 RTS RTS 5 M5V Masse der Versorgungsspannung DC 5 V 6 P5V Versorgungsspannung DC 5 V 7 P24V MPI Versorgungsspannung DC 24 V MPI 8 A RS 485 Leitung A 9 NC Nicht angeschlossen Komplettger tC7 61 A5E00138933 03 3 2 15 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Ger teanschl sse des C7 613 Zum Verbinden des C7 613 mit anderen Komponenten k nnen Sie folgende Ver bindungskabel einsetzen Tabelle 2 8 Verbindungskabel f r die Anschl sse an das C7 613 Verbindungskabel L nge Besonder Abbildung Verbindung heiten zwischen MPI Schnittstelle PG Kabel 5m Z B C7 613 PG E C7 613 S7 300 C7 613 S7 400 S7 300 Peripheriebus Kabel f r Peripherieerweiterung 025m C7 613 S7 300 Anschl sse C7 613 Peripherie Stecker f r C7 613 Peripherie 16 polig 2000000000088 9000
10. Anzahl Anzahl der Eing nge Strom Spannungseingang e Widerstandseingang 4 Kan le 1 Kanal Leitungsl nge e geschirmt max 100 m Spannung Str me Potentiale Widerstandseingang e Leerlaufspannung e Messstrom typ 2 5 V typ 1 8 mA bis 3 3 mA Potentialtrennung e zwischen Kan len und P Bus ja e zwischen den Kan len nein Zul ssige Potentialdifferenz e zwischen Eing ngen und Mana Ucm DC 8 0 V e zwischen Mana und Mintern Uiso DC75V AC60V Isolation gepr ft mit DC 500 V Analogwertbildung Messprinzip Momentanwertverschl sselung sukzessive Approximation Integrations Wandlungszeit Aufl sung pro Kanal e parametrierbar e Integrationszeit in ms e Zul ssige Eingangsfreguenz e Aufl sung inkl Ubersteuerungsbereich e St rspannungsunterdr ckung f r St r freguenz f1 ja 2 5 16 6 20 max 400 Hz 11 Bit VZ 400 60 50 Hz Zeitkonstante des Eingangsfilters 0 38 ms Grundausf hrungszeit 1 ms Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 15 Technische Daten St runterdr ckung Fehlergrenzen St rspannungsunterdr ckung f r f nx f1 1 f1 St rfrequenz n 1 2 e Gleichtaktst rung UCM lt 1 0 V e Gegentaktst rung Spitzenwert der St rung lt Nennwert des Eingangsbereiches gt 40 dB gt 30 dB Ubersprechen zwischen den Eing ngen gt 50 dB bei Ucy 0 V
11. Copyright Siemens AG 1999 2004 All rights reserved Haftungsausschluss Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG N ja i Bereich Automation and Drives F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Gesch ftsgebiet Industrial Automation Systems O Siemens AG 2004 Postfach 4848 D 90327 N rnberg Technische Anderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft A5E00138933 03 Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab weichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die voll st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollst ndigen berblick ber das Komplett ger t C7 613 Es unterst tzt Sie bei der Installation und Inbetriebnahme dieses Ger tes Die M glichkeiten weitere Ger te anzuschlie en werden erl utert und die daf r erforderlichen Komponenten vorgestellt Das Handbuch wendet sich an Personen welche die erforderlichen Qualifikationen f r
12. Gebrauchsfehlergrenze im gesamten Temperaturbereich bezogen auf den Eingangsbereich im eingeschwungenen Zustand bei 25 C bezogen auf den Eingangsbereich e Spannung Strom lt 1 e Widerstand lt 5 Grundfehlergrenze Gebrauchsfehlergrenze bei 25 C bezogen auf den Eingangsbe reich Spannung Strom lt 0 7 e Widerstand lt 3 Temperaturfehler 0 006 K bezogen auf den Eingangsbereich Linearit tsfehler 0 06 bezogen auf den Eingangsbereich Wiederholgenauigkeit 0 06 Status Alarme Diagnosen Alarme Keine Alarme Diagnosefunktionen Keine Diagnose A 16 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten Daten zur Auswahl eines Gebers Eingangsbereiche Nennwerte Eingangswi derstand e Spannung e Strom e Widerstand e Widerstandsthermometer 10 V 100 kQ 0 V bis 10 V 100 kQ 20 MA 50 Q 0 mA bis 20 mA 50 Q 4 mA bis 20 mA 50 Q 0 Q bis 600 9 10 MQ Pt 100 10 MQ Zul ssige Eingangsspannung Zerst rgrenze e f r Spannungseingang e f r Stromeingang max 30 V dauerhaft max 2 5 V dauerhaft Zul ssiger Eingangsstrom Zerst rgrenze e f r Spannungseingang e f r Stromeingang max 0 5 mA dauerhaft max 50 mA dauerhaft Anschluss der Signalgeber e f r Spannungsmessung e f r Strommessung als 2 Draht Messumformer als 4 Draht Messumformer e f r Widerstandsmessung mit 2 Leiteran
13. Klimatische Bedingungen A 2 Kombinierte Ein Ausgabefelder 5 16 Komponenten 1 2 Konfigurations DB C 1 Kontrast einstellen Uber Steuerungsauftrag 4 26 ber Tastatur Konvertieren Version 1 nach Version 2 4 19 L Ladespeicher 1 3 1 8 4 4 LED Abbild Shift 5 2 Zust nde Lieferumfang Login 5 36 5 41 Luftzirkulation Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Ma bilder 2 4 2 5 2 6 Mech Umgebungsbedingungen A 3 Mechanische Bolestan 2 4 Mechanischer Einbau 2 3 Meldebereich Meldebit 4 29 Meldebitverfahren 5 19 Meldeebene 5 4 anw hlen anzeigen bl ttern 5 23 Meldepuffer 5 20 5 21 ansehen 5 24 Anzahl der Eintr ge 5 20 5 28 in den Meldepuffer DB sichern 4 27 5 21 l schen sichern 5 29 Meldepuffer DB Meldung 0 5 4 Meldungen 5 18 ansto en 5 23 anzeigen erstellen l schen 5 29 max Anzahl max L nge Meldungs DB C 10 Meldungsnummer MENU DB C 14 MESSAGE DB C 10 Micro Memory Card 1 3 Mindestabstand C7 613 Montage C72 3 MPI 2 15 MPI Kabel 1 11 MRES N Nachkommastellen 5 7 Nachladen von DBs mit den Projektierungsda ten 4 5 O Objekte 5 32 Optionen 1 11 Index 3 Index P Passwort 5 37 abmelden Login 5 41 4 26 5 41 l schen 5 40 vergeben 5 38 _ zum Anmelden Passwortlevel ndern 5 40 vergeben 5 39 Passwor
14. M leuchtet 3 Halten Sie die Tasten gedr ckt bis die Status LED STOP zum zweiten Mal aufleuchtet und im Dauerlicht bleibt geschieht nach 3 Sekunden 4 Lassen Sie danach die Tasten wieder los 5 Innerhalb von 3 Sekunden m ssen Sie beide Tasten wieder gleichzeitig dr cken 6 Wenn die Status LED STOP schnell blinkt mit 2 Hz k nnen Sie die Tasten loslassen Wenn die CPU das Url schen beendet hat h rt die Status LED STOP auf zu blinken und leuchtet Die CPU ist urgel scht und im STOP Zustand 3 4 Die in obiger Tabelle beschriebenen Bedienschritte sind nur erforderlich wenn Sie das C7 613 url schen wollen ohne dass das C7 613 selbst eine Url schanforde rung stellt erkennbar am langsamen Blinken der Status LED STOP Wenn das C7 613 von sich aus das Url schen anfordert gen gt ein kurzes Dr cken beider Tasten um den Url schvorgang zu starten Fordert das C7 613 nach erfolgreichem Url schen ein erneutes Url schen an m ssen Sie in bestimmten F llen die MMC formatieren Lesen Sie dazu im Hand buch Automatisierungssystem S7 300 CPU Daten CPU 31xC und 31x im Kapitel Aufbau und Kommunikationsfunktionen SIMATIC Micro Memory Card MMC den Abschnitt Formatierung der MMC beim Url schen Wenn auf dem C7 613 die Sammelfehleranzeige SF leuchtet m ssen Sie mit dem PG PC den Diagnosepuffer des C7 613 auswerten N here Hinweise zu den Ein tr gen im Diagnosepuffer erhalten Sie b
15. Parametrierung ist fehlerhaft in DB y der Sprache x Abhilfe Die Werte x und y bedeuten x Sprachindex 1 bis 5 e y DB der Sprache 0 bis max 5 0 Konfigurations DB CONFIG 1 Erster DB f r Prozessbilder SCREEN Die Byte Adresse innerhalb des DB an der der Fehler auftrat entnehmen Sie dem Parameter ADDINFO hexadezi male Schreibweise Hinweise zur DB Struktur finden Sie im Anhang C 1 bis C 5 Die Parametrierung ist im Kapitel 4 3 be schrieben 880A Ein angew hltes Prozessbild Sonderbild oder ein Infotext ist nicht vorhanden Es wurde ein Bild im Bildnum mernbereich 128 bis 255 ange w hlt bei dem es sich nicht um ein Sonderbild handelt Kontrollieren Sie ob f r das angew hlte Objekt eine Projektierung vorliegt Ein Prozessbild bzw Infotext ist projektiert wenn im statischen Text mindestens ein Zeichen editiert ist F r die Anwahl von Prozessbildern sind nur die Nummern 1 bis 127 zul ssig Im Bereich von 128 bis 255 k nnen nur die Bildnummern der Sonderbilder siehe Kapitel 4 5 3 angew hlt werden 880B Ein angew hltes Prozessbild Sonderbild kann derzeit mit dem Steuerungsauftrag 51 Bildanwahl nicht dargestellt werden Die Anwahl eines Prozessbildes Sonder bildes ist nicht m glich wenn gerade ein Objekt mit einer h heren Anzeigepriori t t siehe Kapitel 5 8 angezeigt wird Wiederholen Sie den Steuerungsauftrag wenn kein h herp
16. 21 EVENTI 1 TIMESTAMP HOUR BYTE Zeitstempel Stunde BCD codiert 22 EVENT 1 TIMESTAMP MINUTE BYTE Zeitstempel Minute BCD codiert 23 EVENT 1 TIMESTAMP SECOND BYTE Zeitstempel Sekunde BCD codiert 24 bis 47 EVENTT2 BYTE 2 Meldung 48 bis 71 EVENTI3 BYTE 3 Meldung bis 6120 bis EVENT 256 BYTE 256 Meldung 6143 4 32 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 7 Funktion FB in Projekt einf gen FB HMI MENU f r die Bildhierarchie Der FB HMI MENU unterst tzt Sie bei der Bildhierarchie Dazu holt sich der FB aus dem DB MENU DB siehe Kapitel 4 3 10 die Informationen welches Bild bzw welcher Infotext mit welcher Taste angezeigt werden soll und ruft die ent sprechenden Objekte auf F r die Bildwechsel benutzen Sie die Softkeytasten und die Cursor Tasten ffnen Sie im SIMATIC Manager die Bibliothek C7 613 und kopieren Sie den FB HMI MENU in den Bausteinbeh lter Ihres Projekts Aufbau Struktur und Bedeutung Tabelle 4 10 Parameter des FB HMI MENU Parameter Deklaration Datentyp Speicher Bedeutung bereich API_DB INPUT BLOCK DB DB Nummer des Instanz DB des FB HMI API Wird f r die Syn chronisation zwischen FB HMI MENU und FB HMI API ben tigt MENU_DB INPUT BLOCK_DB DB Nummer des DB f r die Bildhie rarchie siehe Kapitel 4 3 10 RETVAL OUTPUT INT M D L A
17. Bei Anlagen die eine hohe elektrostatische Spannung erzeugen z B Textilma schinen spezielle Baumaschinen m ssen Sie die Erdungsleitungen der mit St r signalen beaufschlagten Maschinenteile auf eine separate von dem zentralen Er dungspunkt des Schrankes getrennte Betriebserde Fl chenerdung mit Geb ude konstruktion Armierung f hren Funktionserde 2 18 Verbinden Sie die Funktionserde A siehe Bild 2 13 unter Verwendung eines Kabelschuhs und einer Leitung mit einem Mindestguerschnitt von 4 mm mit der Schrankmasse Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 6 Geschirmte Leitungen anschlieBen Ubersicht In diesem Kapitel ist beschrieben wie Sie den Schirm von geschirmten Signallei tungen mit Erde verbinden Die Verbindung zur Erde erreichen Sie uber eine Er dungsschiene die den Schirm direkt mit der Erde des C7 613 verbindet Vorgehen Die im Lieferumfang des C7 613 enthaltene Erdungsschiene und die Schirmklem men montieren Sie folgendermaBen Schritt T tigkeit 1 Schrauben Sie die Erdungsschiene mit den beigelegten Schrauben an die im Bild 2 13 gezeigte Position 2 Stecken Sie die Schirmklemmen wie im Bild 2 13 auf die Erdungsschiene 3 Dr cken Sie die Schirme der abisolierten Kabel in die Schirmklemmen gTa pea Funktionserde Bild 2 13 C7 613 mit Erdungsschiene Schirmklemmen und Anschluss f r Funktionserde Komplettger t
18. Im Einzelnen hat das C7 613 folgende Anzeige und Bedienfunktionen e Bilder e Betriebsmeldungen e St rmeldungen Infotexte e mehrsprachige Bedienerf hrung Im Betriebszustand STOP sind keine HMI Funktionen m glich Die Tastatur ist nicht mehr bedienbar Am Display wird die Systemmeldung CPU ist im STOP ausgegeben Zus tzlich wird der STOP Zustand durch die STOP LED gekenn zeichnet Logisch zusammengeh rende Prozessdaten aus der Steuerung k nnen gemein sam in einem Bild am Display angezeigt und ggf einzeln ge ndert werden Das Ger t C7 613 ist ein Zeilendisplayger t Ein Bild baut sich am Display aus Textelementen auf die Sie aus statischem Text und aktuellen Prozesswerten kom binieren k nnen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Produktibersicht Betriebsmeldungen Betriebsmeldungen sind Informationen zu aktuellen Maschinen oder Prozesszu st nden w hrend des regul ren Produktionsbetriebs Betriebsmeldungen k nnen Prozesswerte enthalten Prozesswerte werden alphanumerisch dargestellt z B Motordrehzahl 4500 Alle Betriebsmeldungen werden im Meldepuffer abgelegt St rmeldungen St rmeldungen zeigen im Gegensatz zur Betriebsmeldung kritische Maschinenzu st nde w hrend des Produktionsablaufes an St rmeldungen m ssen aufgrund ihrer Dringlichkeit quittiert werden bevor weitere Aktionen m glich sind So quittieren Sie St rmeldungen e ber das Anwenderprogramm e ber die T
19. Keine aktiven St rungen Die Meldung wird nach Anwahl der Meldeebene angezeigt wenn keine ak tuellen Betriebs St rmel dungen anliegen 010 Die Sicherung des Melde puffers l uft Der Meldepuffer wird in den EVENT_BUFFER auf der MMC bertragen Die Meldung wird bis zum Ab schluss des Sicherungs vorganges angezeigt Warten Sie bis der bertragungsvorgang be endet ist Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 B 13 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Systemmeldung 011 Bild 40 fehlt Ursache Es wurde kein Prozessbild mit der Nummer O erstellt Abhilfe Kontrollieren Sie Ihre Projektierung Legen Sie das Prozessbild mit Hilfe der Parametrierober fl che an Sto en Sie eine erneute Parametrie rung der integrierten HMI Baugruppe durch Ur l schen oder Anwahl des Sonderbildes Appli kation neu laden an 012 Unbekanntes Passwort Das eingegebene Pass wort ist unbekannt berpr fen Sie Ihr Passwort Eventuell haben Sie eine falsche Zahl eingegeben Wiederholen Sie die Eingabe 013 Unzul ssiges Passwort Das eingegebene Pass wort wird bereits verwen det Das Passwort ist nicht mindestens dreistellig Verwenden Sie ein anderes Passwort Verwenden Sie ein Passwort mit mindestens 3 Stellen 014 Unzul ssiger Passwortle vel Der angegebene Pass wortlevel passt nicht zum Passwort oder ist zu groB berpr
20. e Spannung Strom 1 Grundfehlergrenze Gebrauchsfehlergrenze bei 25 C bezo gen auf den Ausgangsbereich Spannung Strom 0 7 Temperaturfehler 0 01 K bezogen auf den Ausgangsbereich Linearit tsfehler 0 15 bezogen auf Ausgangsbereich Wiederholgenauigkeit 0 06 im eingeschwungenen Zustand bei 25 C bezogen auf Ausgangsbereich Ausgangswelligkeit Bandbreite O bis 50 kHz 0 1 bezogen auf Ausgangsbereich Status Alarme Diagnosen Alarme e Keine Alarme bei Verwendung als Standardperipherie e Bei Verwendung der technologischen Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Techno logische Funktionen Diagnosefunktionen e Keine Diagnose bei Verwendung als Standardperipherie e Bei Verwendung der technologischen Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Techno logische Funktionen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 A 19 Technische Daten Daten zur Auswahl eines Aktors Ausgangsbereich Nennwerte e Spannung 10 V O V bis 10 V Strom 20 mA O mA bis 20 mA 4 mA bis 20 mA B rdenwiderstand im Nennbereich des Ausgangs e Spannungsausg nge ohmsche Last min 1 KQ kapazitive Last max 0 1 uF e Stromausg nge ohmsche Last max 300 Q induktive Last max 0 1 mH Spannungsausgang e Kurzschlussschutz ja e Kurzschlussstrom typ 55 mA Stromausgang e Leerlaufspannung
21. 1 T tigkeit W hlen Sie unter Verwendung der Cursor Tasten innerhalb eines Bildes das gew nschte Eingabefeld an Ergebnis Der Cursor steht auf dem Ein gabefeld Dr cken Sie die Shift Taste umin o den Eingabemodus zu kommen SHIFT Die LED der Shift Taste ist eingeschaltet Shift Lock Der Cursor steht auf der nie derwertigsten Stelle Geben Sie den entsprechenden Wert ber die Cursortasten ein Wird bereits ein Wert angezeigt ndern Sie diesen Wert zeichenweise durch die Tasten Cursor hoch und Cursor runter Wird noch kein Wert angezeigt geben Sie den Wert ebenfalls zeichenweise ein Geben Sie zun chst die niederwertigste Stelle mittels Cur sor hoch runter ein und erweitern sie anschlie Bend den Wert um weitere Stellen Verschieben Sie den Cursor zeichenweise mit den Tasten Cursor links und Cursor rechts Wenn der Cursor auf der niederwertigsten Stelle steht springt er durch Bet tigen der Ta ste Cursor rechts nach links auf die h chste Stelle bzw auf das Vorzeichen der Zahl Das Vorzeichen ndern Sie ebenfalls mit den Tasten Cursor hoch und Cursor runter Neue Stellen f gen sie hinzu indem sie den Cursor auf das Vorzeichen bzw die h chstwer tigste Stelle positionieren und nochmals die Taste Cursor links bet tigen Ihre Eingabe wird im Einga befeld angezeigt F r Korrekturen positionieren Sie den Curso
22. 127 Meldungsnummern zu den einzel nen Bitnummern im Meldebereich Byte O 0 Bitnummer DB60 DBBO Byte 15 DB60 DBB15 X P 127 121 Bild 4 3 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Meldungsnummer Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 29 Einbindung in das Anwenderprogramm Quittierung St rmeldungen dienen zur Anzeige au ergew hnlicher Betriebszust nde Sie m ssen die St rmeldungen deshalb durch Setzen eines Bits im Quittierbereich quittieren Die Lage des Quittierbereiches geben Sie mit dem Parameter ACKS vor Sie quittieren alternativ e Durch Dr cken der ENTER Taste Der FB HMI EVENT erkennt dass die Taste ENTER gedr ckt wurde und setzt das entsprechende Bit im Quittierbereich Die St rmeldung gilt daraufhin als quittiert und wird nicht mehr angezeigt Durch Auslesen des Quittierbereichs erkennen Sie dass die Meldung quittiert wurde e Durch Setzen eines Bits im Quittierbereich Sie guittieren die Meldung in Ihrem Anwenderprogramm indem Sie das Bit im Ouittierbereich setzen Der FB HMI EVENT wertet den Quittierbereich aus Die St rmeldung gilt daraufhin als quittiert und wird nicht mehr angezeigt Quittierbereich Zu jedem Meldebit m ssen Sie ein Quittierbit vorsehen Der Quittierbereich muss die gleiche L nge haben wie der Meldebereich Quittierbit zu Meldungsnummer zuordnen 4 30 Jede St
23. 4 9 Aufbau des Meldepuffer DB 2220en seen een Tabelle 4 10 Parameter des FB HMI MENU oossoo nen Tabelle 5 1 Funktion der Systemtastatur 22es2se nennen nenn Tabelle 5 2 Anwahlm glichkeiten f r ein Bild 222e2s een nenn Tabelle 5 3 Tasten zum Bl ttern in den Meldungen 222ee2 seen Tabelle 5 4 Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten 222e era Tabelle 5 5 Erkl rung zum Beispiel im Bild 5 8 c 22uns seen nn Tabelle 5 6 Tasten zum Bl ttern im Meldepuffer 22un2s nennen Tabelle 5 7 Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten 22 2 ess Tabelle 5 8 Passwortlevel soon nennen nennen nen Tabelle A 1 Technische Daten des C7 613 unsssneeeene nennen nn Tabelle A 2 HMI Funktionen C7 613 sossun nennen nenn Tabelle B 1 Umrechnungstabelle Bildnummern Infotextnummern obere Zahl Dezimalwert untere Zahl hexadezimaler Wert Tabelle B 2 Bildposition obere Zahl Dezimalwert untere Zahl hexadezimaler Wert Tabelle C 1 Aufbau Konfigurations DB 22eesnsnneenene een Tabelle C 2 Aufbau Konfigurations DB optionaler Teil 22 220 gt Tabelle C 3 Aufbau DB f r Prozessbilder soon nnen Tabelle C 4 Beispiel f r ein erstelltes Prozessbild oss Tabelle C 5 Aufbau DB f r Meldungen oooossssrssssrersrrrr ers rss ss rss sera Tabelle C 6 Aufbau DB f r Infotexte sosossssseesrrrsrersrrrr ers rss rss rr re
24. Abbruch der Eingabe mit ENTER ESC automatisch der Eingabemodus Shift LED aus beendet wird In Feldern die die Eingabe eines Wertes durch den Bediener zulassen geben Sie den Zahlenwert zeichenweise ber die Funktionstastatur Shift Lock ein In den Feldern beginnt die Eingabe rechtsb ndig Eingegebene Zeichen werden nach links weitergeschoben Mit den Tasten Cursor hoch runter k nnen Sie bei Eingabe von dezimalen Zahlen das Vorzeichen einstellen Sofern sich im Feld bereits ein Wert befindet wird dieser bei der Eingabe des er sten Zeichens vollst ndig aus dem Feld entfernt Bei der Eingabe von Werten gehen Sie wie folgt vor Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Schritt 1 T tigkeit W hlen Sie unter Verwendung der Cursor Tasten innerhalb eines Bildes das gew nschte Eingabefeld an Ergebnis Der Cursor steht auf dem Ein gabefeld Dr cken Sie die Shift Taste umin den Eingabemodus zu kommen bl Die LED der Shift Taste ist eingeschaltet Shift Lock Der Cursor steht auf der nie derwertigsten Stelle Geben Sie den entsprechenden Wert ber die Funktionstasten K Tasten ein Das Vorzeichen stellen Sie mit den Tasten Cursor hoch oder Cursor runter ein Ihre Eingabe wird im Einga befeld angezeigt Korrekturen k nnen Sie mit der Cursor links Taste durchf hren Damit kommen Sie zu der zuvor eingegebenen Ziffer zur c
25. Adresse Name Typ Bedeutung 33 7 MENUIO MNU INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR_UP_INFO beim Bet tigen der Taste Cursor hoch angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 34 MENUIO SCR F1 BYTE Nr des durch Bet tigen der Taste F1 aufgerufenen Bildes Infotextes 0 bis 127 Prozessbilder Sonderbilder zul ssige Nummern siehe Kapitel 4 5 3 0 bis 127 Infotexte 255 Kein Bildwechsel 35 MENUJ 0 SCR_F2 BYTE Nr des durch Bet tigen der Taste F2 aufgerufenen Bildes Infotextes 36 MENUJ0 SCR_F3 BYTE Nr des durch Bet tigen der Taste F3 aufgerufenen Bildes Infotextes 37 MENUJ 0 SCR_F4 BYTE Nr des durch Bet tigen der Taste F4 aufgerufenen Bildes Infotextes 38 MENUIO SCR RIGHT BYTE Nr durch Bet tigen der Taste Cursor rechts aufgerufenen Bildes Infotextes 39 MENUJ0 SCR_LEFT BYTE Nr durch Bet tigen der Taste Cursor links aufgerufenen Bildes Infotextes 40 MENUJ0 SCR_DOWN BYTE Nr des durch Bet tigen der Taste Cur sor runter aufgerufenen Bildes Infotex tes 41 MENUJ0 SCR_UP BYTE Nr des durch Bet tigen der Taste Cur sor hoch aufgerufenen Bildes Infotex tes 42 bis 51 Beschreibung f r Men 1 bis 1311 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 C 15 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Index A Abbruchtaste Abmelden Logout Abmessungen A 1_ Abstandsma e ADDINFO B 1 Analogausgang Analogei
26. An sto eines Sicherungsauftrags durchgef hrt berpr fen Sie ob f r den angegebe nen DB das Attribut Unlinked einge stellt ist Wie Sie das Attribut Unlinked einstellen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8224 Der am Parameter EVENT DB angegebene DB zur Sicherung des Meldepuffers auf die MMC ist schreibgesch tzt Diese Pr fung wird erst nach An sto eines Sicherungsauftrags durchgef hrt Entfernen Sie den Schreibschutz vom angegebenen DB Wie Sie den Schreib schutz entfernen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8400 Die im Konfigurations DB CONFIG angegebene Sprach auswahl SetLang hat den Wert 0 Stellen Sie mit Hilfe der Parametrierober fl che die Sprache ein mit der das C7 613 nach einem Neuanlauf hoch l uft 840x Die im Konfigurations DB CONFIG angegebene Sprach auswahl SetLang x ist nicht vorhanden Stellen Sie mit Hilfe der Parametrierober fl che die Sprache ein mit der das C7 613 nach einem Neuanlauf hoch l uft 8406 Die im Konfigurations DB CONFIG angegebene Sprach auswahl SetLang hat einen Wert gt 5 Stellen Sie mit Hilfe der Parametrierober fl che die Sprache ein mit der das C7 613 nach einem Neuanlauf hoch l uft B 4 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlercode W 16 84xy Ursache
27. DO Analoge Kan le max 253 e davon zentral max 248 e integrierte Kan le 4 1Al 2 AO A 6 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten e Pufferungsdauer e Genauigkeit Ausbau Baugruppentr ger max 1 Baugruppen im Baugruppentr max 4 ger Anzahl DP Master e integriert keine e Ober CP max 2 Betreibbare Funktionsbaugrup pen und Kommunikationsprozes soren e FM max 4 e CP Punkt zu Punkt max 4 e CP LAN max 4 Uhrzeit Uhr ja HW Uhr Gepuffert ja typ 6 Wochen bei 40 C Umgebungstemperatur Abweichung pro Tag lt 10 s Betriebsstundenz hler e Nummer e Wertebereich e Granularit t e Remanent 1 0 0 bis 231 Stunden bei Verwendung der SFC 101 1 Stunde ja muss bei jedem Neustart neu gestartet werden Uhrzeitsynchronisation e imAS e auf MPI ja Master Master Slave S7 Meldefunktionen Anzahl anmeldbarer Stationen f r Meldefunktionen z B OS max 8 abh ngig von den projektierten Verbindungen f r PG OP und S7 Basiskommunikation Prozessdiagnosemeldungen e gleichzeitig aktive Alarm S Bausteine ja max 20 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 A 7 Technische Daten Status Steuern Variable Test und Inbetriebnahmefunktionen ja davon konsistent e Variable Eing nge Ausg nge Merker DB Zeiten Z hler e Anzahl Va
28. INFO 0 INF_STATIC 1 STRING 20 Statischer Text der 1 Zeile von Info text 0 74 INFO 0 INF_STATIC 2 STRING 20 Statischer Text der 2 Zeile von Info text 0 96 INFO 0 INF_STATIC 3 STRING 20 Statischer Text der 3 Zeile von Info text 0 118 INFO 0 INF_STATIC 4 STRING 20 Statischer Text der 4 Zeile von Info text 0 140 INFO O INF REFERENCES INT Referenz folgender Infotext FORWARD Infotextnummer oder 255 wenn keine Referenz vorhanden ist Bei der Aus gabe des Infotextes kann uber die Ta sten Cursor runter oder Cursor rechts der referenzierte Infotext wer den 142 INFO 0 INF_REFERENCES INT Referenz vorheriger Infotext BACKWARD Infotextnummer oder 255 wenn keine Referenz vorhanden ist Bei der Aus gabe des Infotextes kann ber die Ta sten Cursor hoch oder Cursor links der referenzierte Infotext angew hlt werden 144 bis INFOT1 Beschreibung f r Infotext 1 255 bis 14256 bis INFO 127 Beschreibung f r Infotext 127 14367 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs C 5 Bildhierarchie DB MENU Aufbau Struktur und Bedeutung Tabelle C 7 Aufbau DB f r die Bildhierarchie Adresse Name Typ Bedeutung 0 DB_HEADER HEAD ID STRING 6 Bausteinkennung MENU kennzeich net den DB als DB zur Ablage der Bild hierarchie 8 DB_HEADER HEAD LANGUAGE STRING 3 Sprachkennung im 3 Letter Code 14 DB_HEADER HEAD AM
29. Kapitel 4 5 3 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen B 3 Umrechnungstabellen Dezimal Hexadezimal Tabelle B 1 Umrechnungstabelle Bildnummern Infotextnummern obere Zahl Dezimalwert untere Zahl hexadezimaler Wert 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 01 02 03 04 05 06 07 08 09 0A 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 0B oC oD 0E OF 10 11 12 13 14 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15 16 17 18 19 1A 1B 1C 1D 1E 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 1F 20 21 22 23 24 25 26 27 28 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 29 2A 2B 2C 2D 2E 2F 30 31 32 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 33 34 35 36 37 38 39 3A 3B 3C 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 3D 3E 3F 40 41 42 43 44 45 46 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 47 48 49 aA 4B 4C 4D 4E 4F 50 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 51 52 53 54 55 56 57 58 59 5A 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 5B 5C 5D 5E 5F 60 61 62 63 64 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 65 66 67 68 69 6A 6B 6C 6D 6E 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 6F 70 71 72 73 74 75 76 77 78 121 122 123 124 125 126 127 128 79 7A 7B 7C 7D 7E 7F 80 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 B 15 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Tabelle B 2 Bildposition obere Zahl Dezimalwert untere Zahl hexadezimaler Wert 01 02 03 04 05 106 07 108 109 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 01 02 03 04 05 06 07 08 09 0A o
30. Kein Passwort 94 CFG_DATA PASSWORDSI7 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 95 CFG_DATA PASSWORDSI7 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig 96 CFG DATA PASSWORDSI 8 PASS DINT Passwort 8 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort C 2 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs Tabelle C 1 Aufbau Konfigurations DB Fortsetzung Adresse Name Typ Bedeutung 100 CFG_DATA PASSWORDSI3 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 101 CFG_DATA PASSWORDSI8 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig 102 CFG_DATA PASSWORDSI9 PASS DINT Passwort 9 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 106 CFG DATA PASSWORDSI9 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 107 CFG_DATA PASSWORDSI9 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 0 3 Parametrier DBs Optionale Teile des Konfigurations DB Hier wird f r jede projektierte Sprache Parameter 3LC das Datumsformat der Zeichensatz die Sprache f r die Standard Sonderbilder und Systemmeldungen und der Text f r die frei editierbare Systemmeldung 002 hinterlegt Tabelle C 2 Aufbau Konfigurations DB optionaler Teil Adresse 108 Name LANG 1 PRES SYSTEM_LANG Typ WORD Bedeutung Nummer der Systemsprache 110 LANGI 1 PRES DATA TIME _ FORMAT WOR
31. Parametrieroberfl che das konvertierte Projekt mit Datei gt Speichern Hinweis Wenn Sie eine Symboltabelle verwenden kann es zu einem Konflikt bei Speichern von Datenbausteinen kommen Fehlermeldung Unzul ssiger Symboleintrag Um den Konflikt aufzul sen m ssen Sie in der Symboltabelle in der Spalte Da tentyp den Projektierungs DBs die UDTs zuweisen die von einem Projekt der Version 2 verwendet werden DB SCREEN UDT11 DB MESSAGE UDT12 DB INFO UDT13 DB MENU UDT14 DB CONFIG UDT15 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 19 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 5 Funktion FB HMI API fur die HMI Grundfunktionen Der FB HMI API enth lt die wesentlichen Funktionen um die HMI Funktionen ablaufen zu lassen Den FB HMI API m ssen Sie in Ihrem Programm zyklisch oder zeitgesteuert auf rufen Bildung ffnen Sie im SIMATIC Manager die Bibliothek C7 613 und kopieren Sie den FB HMI API in den Bausteinbeh lter Ihres Projekts Aufbau Struktur und Bedeutung Die Parameter des FB HMI API lassen sich wie folgt einteilen Parameter f r die Festlegung von DB Nummern CFG DB EVENT DB Zustandsparameter die Auskunft uber den Status des FBs liefern RETVAL ADDINFO Zyklisch aktualisierte HMI Parameter LEDS OBJ TYPE OBJ NO KEYS Auftragsfach JOB ID JOB PARI bis 3 Tabelle 4 3 Parameter des FB HMI API Parameter CFG DB Deklaration INPUT Da
32. Texte erstellen 2222222s een 4 3 3 Asiatische Texte erstellen ssssssesssrrsrsrrrsrrrs ers rennen nen 4 3 4 Einbindung der HMI FBs und DBs in ein Anwenderprogramm 4 3 5 Grundparametrierung sossun nennen nennen nenn 4 3 6 Prozessbilder erstellen 222222222 n nennen een nn 4 3 7 Meldungen erstellen 222220e nennen een nennen 4 3 8 Variable in Prozessbildern und Meldungen 222222reen nen 4 3 9 Infotexte erstellen saamansa an a a 1 en Pasma 4 3 10 Bildhierarchie erzeugen 2 soo s isoo kak Hanna RK RK nn nn nen 4 4 Projekt der Version 1 in ein Projekt der Version 2 konvertieren 4 19 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Inhaltsverzeichnis 4 5 FB HMI API f r die HMI Grundfunktionen ssssosssssssesss res rr rara 4 5 1 LED Ansteuerung LEDS sssssssersssersrrsrer nn 4 5 2 Tastatur Abbild KEYS sas a sce bese se sive nn 4 5 3 Auftragsfach JOB ID JOB PAR1 JOB PAR2 JOB PAR3 4 6 FB HMI EVENT f r die Meldungsausgabe ssssssssssssessss nen 4 6 1 Betriebs und St rmeldungen sseeeeereserrrrsrss rr rr rss nn sa 4 6 2 Aufbau des Meldepuffer DB EVENT BUFFER ssssssssssssss reses 4 7 FB HMI MENU f r die Bildhierarchie s ssssssssesssrsr ser sees rer ra 5 Bedienen des C7 613 4 555 oms ss ee sa nana arr mi ee a Jfr nn 5 1 Tastatur Wera Ehana meta a Eea maksa Kes neh ans eka aal se 5 2 BGdiGNGDSNGN jaan oc 42 2 3 000 Sa HKS f KR Co r
33. Versorgungsspannung f r DO 0 0 bis 0 7 11 X10 2M 2M Masse f r DO 0 0 bis 0 7 12 X10 3L 3L 24 V Versorgungsspannung f r DO 1 0 bis 1 7 13 X10 3L 3L 24 V Versorgungsspannung f r DO 1 0 bis 1 7 14 X10 3M 3M Masse f r DO 1 0 bis 1 7 15 X10 1L 1L 24 V Versorgungsspannung f r DI 0 0 bis 1 7 16 X10 1M 1M Masse f r DI 0 0 bis 2 7 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 2 13 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Peripheriestecker X13 Analogausgang X14 Tabelle 2 5 Steckerbelegung Peripheriestecker X13 Pin Nr Signal Erkl rung 1 AIO U Analog Spannungseingang Kanal O 2 AIO I Analog Stromeingang Kanal O 3 AIO C Analog Bezugspotential Kanal 0 4 Al1 U Analog Spannungseingang Kanal 1 5 Al1 1 Analog Stromeingang Kanal 1 6 Al1 C Analog Bezugspotential Kanal 1 7 AI2 U Analog Spannungseingang Kanal 2 8 Al2 1 Analog Stromeingang Kanal 2 9 Al2 C Analog Bezugspotential Kanal 2 10 AIZ U Analog Spannungseingang Kanal 3 11 Al3 1 Analog Stromeingang Kanal 3 12 AI3 C Analog Bezugspotential Kanal 3 13 MANA Analogmasse 14 MANA Analogmasse 15 AIR P PT100 OUT 16 AIR N PT100 IN Tabelle 2 6 Steckerbelegungen Analogausgang X14 Pin Nr Signal Erkl rung 1 A00 U Analog Spannungsausgang Kanal 0 2 AOO Analog Stromausgang Kanal O 3 MANA Analogmasse 4 AO1 U Analog Spannungsausgang Kanal 1 5 AO Analog Stromausgang Kanal 1 6 MANA Analogmasse
34. der Meldung e Zeitpunkt des Ereignisses e Wert der 4 Variablen zum Zeitpunkt des Ereignisses F r Meldungen die w hrend des Betriebszustands STOP w hrend NETZ AUS w hrend eines Parametriervorgangs eines Sprachwechsels oder w hrend des Sicherns des Meldepuffers anstehen oder eintreffen kann die zeitliche Reihenfolge bei der Ablage im Meldepuffer nicht gew hrleistet werden Noch anstehende St r meldungen werden nach Beendigung des Zustands bzw nach Abschluss der Funktion angezeigt Vorsicht Meldungen die kurz vor NETZ AUS anstehen werden m glicherweise nicht im Meldepuffer abgelegt Anzahl der Eintr ge im Meldepuffer auslesen 5 20 Die Anzahl der Eintr ge im Meldepuffer erhalten Sie ber den FB HMI APT Bei der Anzeige einer St rmeldung Parameter OBJ_TYPE 2 wird der F llstand ber den Parameter ADDINFO ausgegeben Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Meldepuffer in DB sichern Zur Sicherung und weiteren Bearbeitung k nnen Sie den Meldepuffer max 256 Eintr ge in einen DB EVENT BUFFER auf der Micro Memory Card ablegen Sie k nnen die Sicherung ber ein Sonderbild mit der Tastatur oder ber einen Steue rungsauftrag im Anwenderprogramm durchf hren Dazu muss das C7 613 im Be triebszustand RUN sein und die FBs HMI API und HMI EVENT m ssen zy klisch aufgerufen werden In den EVENT BUFFER werden in zeitlicher Reihenfolge folgende Informationen ein
35. die Inbetriebnahme den Betrieb und die Programmierung des beschriebenen Hardwareproduktes besitzen Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verst ndnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik erforderlich Au erdem werden Kenntnisse ber die Verwendung von Computern oder PC hn lichen Arbeitsmitteln z B Programmierger ten unter dem Betriebssystem Win dows 2000 oder XP vorausgesetzt Sie sollten auch Kenntnisse im Umgang mit der Basissoftware STEP 7 haben Diese werden im Handbuch Programmieren mit STEP 7 vermittelt Bitte beachten Sie insbesondere beim Einsatz einer SPS in sicherheitsrelevanten Bereichen die Hinweise ber die Sicherheit elektronischer Steuerungen in Kapi tel 2 und Anhang A G ltigkeitsbereich des Handbuchs Das vorliegende Handbuch ist g ltig f r folgende Ger tevarianten Bestellnummer ab Erzeugnisstand Version Firmware Hardware C7 613 6ES7 613 1CA01 0AE3 CPU V2 0 7 02 HMI V2 00 HMI FBs 6ES7613 0CA00 7AAO V2 0 auf CD Configuration Tools for SIMATIC C7 613 Komplettger t C7 613 an A5E00138933 03 I XOhapter Das vorliegende Handbuch enth lt die Beschreibung der Baugruppen die zum Zeitpunkt der Herausgabe des Handbuchs gultig sind J ngeren Baugruppen bzw Baugruppen mit neuerem Erzeugnisstand wird eine Produktinformation beigelegt die aktuelle Informationen zur Baugruppe enth lt Approbationen Normen Au
36. fen Sie Ihren momentanen Passwortle vel Eventuell haben Sie eine falsche Zahl ein gegeben Wiederholen Sie die Eingabe Zul s sige Passwortlevel liegen im Bereich von 0 bis 3 015 Eingabe gt oberer Grenz wert Der Eingabewert ist gr Ber als der obere Grenz wert Der urspr ngliche Wert bleibt erhalten Wiederholen Sie die Eingabe mit einem kleine ren Wert 016 Eingabe lt unterer Grenz wert Der Eingabewert ist klei ner als der untere Grenz wert Der urspr ngliche Wert bleibt erhalten Wiederholen Sie die Eingabe mit einem gr e ren Wert 017 Wert f r Datentyp unzu l ssig Der eingegebene Wert passt nicht zum Datenfor mat Wiederholen Sie Ihre Eingabe mit einem f r das Datenformat zul ssigen Wert Kontrollieren Sie die Projektierungsdaten der Variablen Nicht darstellbares Bild Bild handelt es sich um ein Standardbild Stan dardbilder k nnen nicht ber die Auftragsschnitt stelle oder den FB HMI MENU angew hlt werden Es ist kein Sonderbild mit der angew hlten Nummer vorhanden 018 Die CPU ist im RUN HMI berpr fen Sie Ihr Programm Stellen Sie si CPU ist im RUN Funktionen sind aber nicht cher dass der FB HMI aufgerufen wird m glich da FB HMI API nicht aufgerufen wird 019 Bei dem angew hltem berpr fen Sie die Nummer des angew hlten Bildes Die zul ssigen Nummern f r Sonderbil der finden Sie im
37. h chste Anzeigepriorit t siehe Kapitel 5 8 Tritt eine entsprechende St rung im C7 613 ein wird das aktuell angezeigte Objekt ausgeblendet und statt dessen eine Systemmeldung ausgegeben Treten St rmel dungen w hrend der Ausgabe einer Systemmeldung auf werden diese unmittelbar nach Ausgabe der Systemmeldung angezeigt Fehler erzeugen eine Systemmeldung z B bei Eingabefehlern Die Anzeige einer Systemmeldung wird nach 2 s automatisch ausgeblendet Bei l nger andauernden Vorg ngen wie z B Meldepuffer sichern wird die Meldung nach Abschluss der Funktion ausgeblendet Eine Liste mit m glichen Systemmeldungen und deren Erl uterungen finden Sie im Anhang B 2 Systemmeldung 002 5 22 Den Text f r die Systemmeldung 002 Parametrierung l uft k nnen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che in jeder von Ihnen ausgew hlten Sprache frei editieren Damit k nnen Sie w hrend der Hochlaufphase des C7 613 auf dem Display Ihren individuellen Text anzeigen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 6 4 Anzeigen von Meldungen in der Meldeebene Ubersicht Anstehende noch nicht gegangene Betriebs und St rmeldungen werden am C7 613 immer in der Meldeebene ausgegeben Meldeebene anw hlen Von der Bildebene gelangen Sie durch eine Funktionstaste K Taste in die Melde ebene Dazu legen Sie in Ihrem Anwenderprogramm auf eine der Funktionstasten den Steuerungsauftrag 51 zum Bildwechsel i
38. h heren Anzeigepriorit t siehe Kapitel 5 8 angezeigt wird Der Auftrag wird mit der Fehlerinformation 880B beendet Zur Anwahl des Bil des m ssen Sie den Auftrag wiederholen wenn kein h herpriores Objekt mehr angezeigt wird Uber den Parameter OBJ TYPE am FB HMI API erhalten Sie den Typ des aktuell am Display angezeigten Objektes siehe Kapitel 4 5 Auftr ge mit einer Bildnummer im Bereich 128 bis 255 werden sofern es sich nicht um die Bildnummer eines Sonderbildes handelt mit der Fehlerinformation 880A abgewiesen e Prozessbilder Parameter 1 Bildnummer O bis 127 7F Parameter 2 3 Sonderbilder siehe Kapitel 5 4 Folgende in der Firmware integrierten Sonderbilder k nnen ber ihre feste Bildnummer angew hlt werden Parameter 1 Meldungen 205 CD Ansehen 206 CE Puffer sichern 208 DO Puffer l schen 209 D1 Anzahl gesamt anstehend 253 FD Meldeebene anw hlen 254 FE Ruhemeldung anw hlen und Bild speicher l schen siehe Kapitel 5 2 Systemeinstellungen 218 DA Applikation laden 221 DD Sprachauswahl 222 DE Kontrast Passwort 227 E3 Login 228 E4 Passworteingabe editieren 225 E1 Logout Parameter 2 3 90 Meldepuffer in den Meldepuffer DB auf die MMC sichern Parameter 1 2 3 Solange der Meldepuffer gesichert wird werden keine St rmeldungen angezeigt Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 27 Einbindung in das Anw
39. haben werden bei einer Eingabe die nicht dargestellten Bits mit O aufgef llt Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 7 Bedienen des C7 613 Beispiel Als L nge des Feldes Decimals Length haben Sie 5 festgelegt Als Datentyp Access Code haben Sie Byte ausgew hlt Anzeige Wert im Byte Vor der Eingabe 11111 11111111 Nach der Eingabe des Werts 11110 11110 00011110 Grenzwerte 5 3 1 5 8 F r numerische Eingabefelder k nnen Sie in der Parametrieroberfl che Grenz werte festlegen In diesen Feldern findet eine Grenzwertpr fung statt C7 613 pr ft die Grenzwerte nach einer Neueingabe oder einer Wert nderung beim Dr cken der ENTER Taste Die eingegebenen Werte werden nur dann bernommen wenn sie innerhalb der Grenzen liegen Wenn Sie einen Wert eingeben der au erhalb dieser Grenzen liegt wird eine entsprechende Systemmeldung ausgegeben Eingabe ber die Funktionstasten K Tasten Vorsicht Wenn Sie die Werteingabe ber die Funktionstasten ausgew hlt haben und zu s tzlich ber die Tasten Funktionen ausl sen wollen kann es durch die Doppelbe legung der Funktionstasten zu gef hrlichen Anlagenzust nden kommen Achten Sie dann unbedingt darauf dass Sie vor jeder Werteingabe mit der Shift Taste die Funktionstasten auf den Eingabemodus umgeschaltet haben Der Einga bemodus wird Ihnen durch die leuchtende Shift LED angezeigt Beachten Sie bitte auch dass nach Best tigung
40. mm betragen Achten Sie darauf dass die Dichtung berall dicht abschlie t e Achten Sie auf einwandfreien Sitz der Dichtung an der Frontplatte e Halten Sie an den Seiten des C7 613 f r Kabelabg nge und zur Luftzirkulation mindestens einen Abstand von je 50 und 70 mm ein siehe Bild 2 6 e Sch tzen Sie das C7 613 vor direkter Sonneneinstrahlung Der Betrieb au er halb geschlossener R ume ist nicht zul ssig J E sl gt lt Bild 2 6 Abstandsma e beim Einbau des C7 613 lt Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 2 7 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 4 Einrichten des elektrischen Aufbaus und Steckerbelegung Steckerbelegung des C7 613 In den Tabellen 2 1 bis 2 7 finden Sie die Belegungen der Anschl sse des C7 613 Vorsicht Die Steckerbelegung ist aus funktionellen Gr nden nicht kompatibel zu den Vor g ngerprodukten C7 621 C7 623 C7 626 C7 633 und C7 634 Hinweis Es ist nicht m glich das C7 613 in einen erdfreien Aufbau miteinzubeziehen SIMATIC C7 Peripherie stecker X11 oben X12 unten Versor gungs stecker X1 Peripheriestecker Analogausgang X10 oben x14 X13 unten Micro Memory Card X7 R ck wandbus P Bus X5 PG An schluss MPI x2 Bild 2 7 C7 613 mit Stecker und Buchse Fr
41. nach Dr cken der SHIFT Taste durch Leuchten der SHIFT LED angezeigt Die Funktionstasten dienen dann zur Eingabe von numeri schen Werten Doppelt belegt sind die Funktionstasten K Tasten nur wenn Sie in der Parametrieroberfl che die Werteingabe ber die Funktionstasten ausgew hlt haben Wenn Sie in der Parametrieroberfl che die Werteingabe ber die Cursortasten ausgew hlt haben sind die Funkti onstasten K Tasten nicht doppelt belegt Eingabetaste Mit der ENTER Taste ENTER 3 best tigen und beenden Sie eine Eingabe k nnen Sie anstehende St rmeldungen quittieren e gelangen Sie von der Meldeebene in die Bildebene k nnen Sie die Anzeige eines Infotextes abbrechen und kehren wieder zum vorherigen Bild zur ck Abbruchtaste Mit der ESC Taste ESCAPE k nnen Sie Feldeingaben r ckg ngig machen so lange Sie diese noch nicht mit ENTER best tigt ha ben e verzweigen Sie von einem Bild in das zuvor ange w hlte Bild im Bildspeicher e gelangen Sie vom Startbild in die Meldeebene in der Meldeebene ist die ESC Taste unwirksam k nnen Sie die Anzeige eines Infotextes abbrechen und kehren wieder zum vorherigen Bild zur ck Komplettger tC7 613 5 2 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Tabelle 5 1 Funktion der Systemtastatur Fortsetzung Taste Funktion Erkl rung lt gt Cursortasten Mit den Cursortasten e bewegen Sie je nach B
42. nge 24 e davon f r technologische Funktionen 12 nutzbare Eing nge Leitungsl nge e ungeschirmt f r Standard DI max 600 m Technologische Funktionen ungeschirmte Leitungen nicht erlaubt ohne Last e geschirmt f r Standard DI max 1000 m Technologische Funktionen max 50 m Spannung Str me Potentiale Lastnennspannung L DC 24 V e Verpolschutz ja Anzahl der gleichzeitig ansteuerbaren Ein g nge e senkrechte Einbaulage bis 40 C 18 bis 50 C 12 e 45 Einbaulage bis 45 C 12 e waagrechte Einbaulage bis 40 C 12 Potentialtrennung e zwischen Kan len und P Bus ja e zwischen den Kan len nein Zul ssige Potentialdifferenz e zwischen verschiedenen Stromkreisen DC 75 V AC 60 V Isolation gepr ft mit DC 500 V Stromaufnahme aus Lastspannung L max 70 mA Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 11 Technische Daten Status Alarme Diagnosen Alarme ja wenn der betreffende Kanal als Alarmeingang para metriert wurde e bei Verwendung der technologischen Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Technologische Funktionen Diagnosefunktionen e keine Diagnose bei Verwendung als Standardperiphe rie e bei Verwendung der technologischen Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Technologische Funktionen Eingangsspannung Daten zur Auswahl eines Gebers f r S
43. nur wenn Sie bei der Montage die in den Schritten 1 bis 4 beschriebenen Hinweise befolgen Vorsicht Ziehen Sie vor Einbau und Ausbau des Ger tes die Micro Memory Card MMC und achten Sie darauf dass bei Einbau und Ausbau des Ger tes der Speicherschacht und die Stecker f r den MPI Bus und den R ckwandbus nicht besch digt werden So bauen Sie das C7 613 ein Schritt T tigkeit 1 Schneiden Sie in die Schaltschrankt r einen Ausschnitt mit den Ma en 198 1 0 mm x 148 1 0 mm Siehe Bild 2 3 2 Setzen Sie das C7 613 in den vorbereiteten Ausschnitt in dem Schaltschrank ein Achten Sie darauf dass die Dichtung berall gleichm ig am Blech anliegt 3 F hren Sie die Befestigungshaken von 7 der beiliegenden Halterungen O in die vorgesehenen Aussparungen im Geh use des C7 613 ein siehe Bild 2 2 Auf der schmalen Seite im Bereich des Steckers X11 im Bild 2 2 auf der rechten Seite k nnen Sie keinen Halter anbringen 4 Spannen Sie das C7 613 mit einem Schraubendreher gleichm ig und ber kreuz von hinten in der Schaltschrankt r fest bis das Frontteil des C7 613 an der Schaltschrankt r anliegt Richten Sie dabei das Ger t so aus dass auf allen Seiten ein gleicher Abstand zwischen Geh use und Ausschnitt entsteht Vorsicht Wird das Ger t aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht kann Be tauung auftreten Gleichen Sie das Ger t vor Inbetriebnahme der Raumtemper
44. rechtes Bit Bit 2 00 Normal 01 Blinkend 142 4 142 5 142 6 SCREEN 0 PIC_VAR 1 TARGETFORMAT BOOL Darstellungsformat Kombination aus Bit 4 5 und 6 rechtes Bit Bit 4 000 Dezimal 001 Hexadezimal 010 Bin r 011 ASCII nur bei Ausgabe 100 Unicode 142 7 SCREEN 0 PIC_VAR 1 LIMON BOOL Grenzwertpr fung bei der Eingabe 1 Grenzwertpr fung eingeschaltet 143 SCREEN 0 PIC_VAR 1 AREACODE CHAR Speicherbereich P Peripherie E Eingang A Ausgang D Datenbaustein M Merkerbereich 144 SCREEN 0 PIC VAR 1 BLOCKNO NT Bausteinnummer nur relevant bei Be reichskennung D 146 SCREEN 0 PIC VAR 1 BYTENO NT Offsetadresse Byte 0 bis 16383 C 6 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs Tabelle C 3 Aufbau DB f r Prozessbilder Fortsetzung Adresse Name Typ Bedeutung 148 SCREEN 0 PIC_VAR 1 J ACCESS CHAR Datentyp X BOOL C CHAR B BYTE P INT L DINT W WORD D DWORD 149 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BITNO BYTE Bitnummer 0 bis 7 muss bei allen Datentypen au Ber X immer O sein 150 SCREEN 0 PIC_VAR 1 UPPERLIM DINT Obergrenze Die Variable wird bei der Eingabe bei eingeschalteter Grenzwert berwachung auf Werte gt der Obergrenze berwacht Wird der Grenzwert berschritten wird eine entspre
45. typ 17 V Zerst rgrenze gegen von au en angelegte Spannungen Str me Spannung an den Ausg ngen gegen Mana e Strom max 16 V dauerhaft max 50 mA dauerhaft Anschluss der Aktoren e f r Spannungsausgang 2 Leiteranschluss 4 Leiteranschluss Messleitung e f r Stromausgang 2 Leiteranschluss m glich onne Kompensation der Leitungswiderst nde nicht m glich m glich A 20 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Technische Daten A 5 Hinweise zur Stromversorgung DC 24 V Versorgung F r C7 613 m ssen Sie die gesamte Versorgung mit DC 24 V Betriebsspannung Lastspannung Versorgung von Relais etc als Sicherheitskleinspannung safety extra low voltage SELV erzeugen N Warnung Es kann Personen und Sachschaden eintreten Wenn Sie die DC 24 V Versorgung des C7 613 nicht korrekt auslegen k nnen Komponenten Ihres Automatisierungssystems besch digt und Personen verletzt werden Verwenden Sie zur DC 24 V Versorgung des C7 613 nur als Sicherheitskleinspan nung safety extra low voltage SELV erzeugte Spannung Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 A 21 Technische Daten A 6 Zulassungen Zulassungen f r USA und Kanada Hinweis Welche der nachfolgend aufgef hrten Zulassungen UL CSA oder cULus f r Ihr Produkt erteilt wurde erkennen Sie an den Kennzeichnungen auf dem Typen schild UL Zulassung Underwriters Laboratories Inc nach UL U
46. 0 0 0 7 0 2 0 2 G 3L 3M DO 1 0 1 7 0 1 0 1 0 0 0 0 X13 5 Tols lols lola lo ajz lt sIs g 2 2lalsa als s 2i gle lt lt z lt lt lt lt L lt lt lt lt lt 2 53 lt lt o X2 2 gt XI Analog Input PT 100 Input amp L 3 2 3 s 2 2 g X10 0 a o lt alein 4 ga M 2 RRR ya SSS SIS T a ajajajalaj SE jan AT2 T T T Analog Output Digital Input 24V DC DO DI 24V DC D Power Supply Bild 2 9 C7 613 R ckwandbeschriftung Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 2 9 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Ansicht von links Peripheriestecker Peripheriestecker x12 X11 1 Li Versorgungsstecker x1 1 Bild 2 10 C7 613 mit Stecker und Buchsen Ansicht von links Versorgungsstecker X1 Tabelle 2 1 Versorgungsstecker X1 Pin Nr Signal Erkl rung 1 AT2 Autorisierungseingang z B f r externen Schalter 2 AT1 Autorisierungseingang z B f r externen Schalter 3 M Masse der Versorgungsspannung DC 24 Volt 4 L Versorgungsspannung DC 24 Volt Komplettger tC7 613 2 10 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Peripheriestecker X11 F r die technologischen Funktionen ist die Bedeutung der Eing nge in den Spalten Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation beschrieben Tabelle 2 2 Steckerbelegungen Peripheriestecker X11
47. 0 Digitalausgang 0 Kanal 0 Ausgang 2 X12 0 1 DO 0 1 Digitalausgang 1 Kanal 1 Ausgang 3 X12 0 2 DO 0 2 Digitalausgang 2 Kanal 2 Ausgang 4 X12 0 3 DO 0 3 Digitalausgang 3 5 X12 0 4 DO 0 4 Digitalausgang 4 6 X12 0 5 DO 0 5 Digitalausgang 5 7 X12 0 6 DO 0 6 Digitalausgang 6 8 X12 0 7 DO 0 7 Digitalausgang 7 9 X12 1 0 DO 1 0 Digitalausgang 8 10 X12 1 1 DO 1 1 Digitalausgang 9 11 X12 1 2 DO 1 2 Digitalausgang 10 12 X12 1 3 DO 1 3 Digitalausgang 11 13 X12 1 4 DO 1 4 Digitalausgang 12 14 X12 1 5 DO 1 5 Digitalausgang 13 15 X12 1 6 DO 1 6 Digitalausgang 14 16 X12 1 7 DO 1 7 Digitalausgang 15 2 12 Komplettger t C7 613 ASE00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Ansicht von unten Peripheriestecker X10 Peripheriestecker X13 Analogausgang X14 Bild 2 11 C7 613 mit Stecker und Buchsen Ansicht von unten Peripheriestecker X10 Tabelle 2 4 Steckerbelegung Peripheriestecker X10 Pin Nr Pin Signal Erkl rung Bezeichnung Adresse 1 X10 2 0 DI 2 0 Digitaleingang 16 2 X10 2 1 DI 2 1 Digitaleingang 17 3 X10 2 2 DI 2 2 Digitaleingang 18 4 X10 2 3 DI 2 3 Digitaleingang 19 5 X10 2 4 DI 2 4 Digitaleingang 20 6 X10 2 5 DI 2 5 Digitaleingang 21 7 X10 2 6 DI 2 6 Digitaleingang 22 8 X10 2 7 DI 2 7 Digitaleingang 23 9 X10 2L 2L 24 V Versorgungsspannung f r DO 0 0 bis 0 7 10 X10 2L 2L 24 V
48. 00 oder XP installiert Sie haben zwei M glichkeiten C7 613 zu projektieren und zu programmieren e Das PG bzw der PC ist mit C7 613 nicht verbunden Sie legen die Projektierung und das Anwenderprogramm auf einer Micro Me mory Card ab und stecken diese anschlie end in das C7 613 e Das PG bzw der PC ist mit C7 613 ber die MPI Schnittstelle verbunden Sie laden die Projektierung und das Anwenderprogramm direkt in das C7 613 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 1 3 Produkt bersicht bersicht Bedienen und Beobachten mit C7 613 Mit dem C7 613 lassen sich Betriebszust nde aktuelle Prozesswerte und St run gen visualisieren Zus tzlich k nnen Sie am C7 613 ber die Tastatur Eingaben vornehmen Auch einfache Funktionen zur Maschinendiagnostik k nnen Sie mit dem C7 613 realisieren Das C7 613 bietet eine Reihe von Standardfunktionen Die Anzeigen und die Be dienung des C7 613 k nnen Sie in einer Projektierung an die jeweiligen Erforder nisse des Prozesses optimal anpassen Das C7 613 bearbeitet die projektierten HMI Funktionen Voraussetzung dazu ist dass das C7 613 in der Betriebsart RUN ist und die f r die HMI Funktionen not wendigen FBs zyklisch im Anwenderprogramm der C7 613 aufgerufen werden HMI Funktionen Bilder 1 4 Die Grundfunktionen des C7 613 sind e Anzeigen von Prozesszust nden e Bedienen des Prozesses Den Ablauf der Bedienerf hrung erstellen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che
49. 0138933 03 Parametrier DBs Tabelle C 5 Aufbau DB f r Meldungen Fortsetzung Adresse Name Typ Bedeutung 148 MESSAGEI 0 MSG VARI1 CHAR Datentyp ACCESS X BOOL C CHAR B BYTE P INT L DINT W WORD D DWORD 149 MESSAGE 0 MSG_VAR 1 BITNO BYTE Bitnummer 0 bis 7 muss bei allen Datentypen au Ber X immer 0 sein 150 bis MESSAGEI 0 MSG VARI2 Beschreibung f r Variable 2 159 160 bis MESSAGEI 0 MSG_VARI3 Beschreibung f r Variable 3 169 170 bis MESSAGEI 0 MSG VARI4 Beschreibung f r Variable 4 179 180 bis MESSAGEJL1 Beschreibung fur Meldung 1 327 bis 9356 bis MESSAGEJ63 1 Beschreibung f r Meldung 63 9503 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs C 4 Infotext DB INFO Aufbau Struktur und Bedeutung Tabelle C 6 Aufbau DB f r Infotexte Adresse Name Typ Bedeutung 0 DB HEADER HEAD ID STRING 6 Bausteinkennung INFO kennzeich net den DB als DB zur Ablage von Infotexten 8 DB_HEADER HEAD LANGUAGE STRING 3 Sprachkennung im 3 Letter Code 14 DB_HEADER HEAD AMOUNTOBJ INT Anzahl der Objekte 16 bis 31 DB_HEADER HEAD Reserved BYTE Reserviert 32 INFO 0 INF_INFO Reserved DWORD Reserviert nicht berschreiben 36 INFO 0 INF_INFO INFO_NAME STRING 14 Frei w hlbarer Infotextname Diese Zeile wird nicht im Infotext dargestellt 52
50. 0138933 03 6 1 Wartung 6 1 Display reinigen Vorbereitung Reinigen Sie in regelm Bigen Abst nden das Display Ihres Ger tes Verwenden Sie dazu ein feuchtes Tuch F hren Sie die Reinigung bei ausgeschaltetem Ger t durch Damit stellen Sie sicher dass Sie keine unbeabsichtigten Funktionen ausl sen Reinigungsmittel Verwenden Sie zum Befeuchten des Tuches nur Wasser und Spulmittel oder auf sch umende Bildschirmreinigungsmittel Spr hen Sie das Reinigungsmittel nicht direkt auf das Display sondern auf das Reinigungstuch Hinweis Bei Verwendung von aggressiven L sungs oder Scheuermitteln kann sich die Tastatur abl sen oder das Display zerst rt werden 6 2 Austauschen des C7 613 Einleitung Es ist nicht vorgesehen ein C7 613 vor Ort zu reparieren Deshalb muss ein de fektes C7 613 ausgetauscht werden A Vorsicht Die gesteckte Micro Memory Card MMC ragt aus dem C7 613 heraus und k nnte beim Ausbau und Einbau besch digt werden Ziehen Sie deshalb vor dem Ausbau und Einbau des Ger tes die Micro Memory Card und achten Sie darauf dass Sie den Speicherschacht und die Stecker f r den MPI Bus und den R ckwandbus nicht besch digen Voraussetzungen Sie haben eine neue Dichtung Die Dichtung m ssen Sie bei jedem Ausbau und Einbau des C7 613 erneuern Die Dichtung ist Bestandteil des Servicepaketes siehe Kapitel 1 2 Komplettger tC7 613 6 2 A5E00138933 03 Wartung Ausbau Sch
51. 1 und Kessel 2 geh ren zu Anlage 2 Bild 5 11 Beispiel f r einen Infotext Infotext anw hlen Infotexte w hlen Sie von einem Bild aus uber die Softkeytasten F Tasten und Cursortasten an Sie k nnen mit den Cursortasten hoch und runter von einem Infotext zu ande ren Infotexten bl ttern Voraussetzung Sie haben mit Hilfe der Parametrieroberfl che e den Infotext zuvor erstellt siehe Kapitel 4 3 9 bei der Festlegung der Bildhierarchie siehe Kapitel 4 3 10 die Zuordnung zwi schen den entsprechenden Tasten und den Infotexten getroffen e f r die Infotexte die Weiterschaltung zu anderen Infotexten festgelegt Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 31 Bedienen des C7 613 5 8 5 32 Anzeigepriorit t der Objekte Die auf dem C7 613 darstellbaren Objekte k nnen sich gegenseitig unterbrechen Nur Objekte mit h herer Anzeigepriorit t k nnen Objekte mit einer niedrigeren An zeigepriorit t unterbrechen In der folgenden Liste sind die Objekte nach der Anzei genpriorit t aufgelistet Systemmeldungen H chste Anzeigepriorit t e St rmeldungen Infotexte e Prozessbilder Standard Sonderbilder Betriebsmeldungen k nnen keine Objekte unterbrechen sie werden nur in der Meldeebene dargestellt Die Anwahl eines Prozessbildes Sonderbildes ist nicht m glich wenn gerade ein Objekt mit einer h heren Anzeigepriorit t angezeigt wird FB HMI API RETVAL 880
52. 18 Erdungsschiene 2 18 2 19 mit Schirmklemmen montieren 2 19 Ersatzteile EVENT BUFFER DB 4 31 Index 2 F FB HMI API 4 20 FB HMI EVENT FB HMI MENU 4 33 FBs f r die HMI Funktionen 4 3 Fehler OB 4 16 _ Fehleranzeigen Fehlercode B 2 Fehlerinformationen der HMI FBs B 1 Tabelle B 1 Feldeingaben r ckg ngig machen 5 2 Felder Bildkomponente 5 16 Steuerungs Sollwert 5 16 FM Zulassung A 23 FRCE 3 5 Fremdsprachige Texte erstellen 4 10 Funktonsorde 218 Funktionstastatur Funktionstasten Anzahl A 4 Beschriftung Zweitfunktion 5 2 Funktionsumfang G Geschirmte Leitungen 2 19 Gewicht Grenzwerte Grenzwertpr fung 5 8 Grundbild 5 4 Grundfunktionen Grundparametrierung 4 13 G ltigkeitsbereich Handbuch H Halterungen 1 11 2 3 Handbuch C7 613 Bestellnummern 1 12 Handbuchpaket C7 613 Bestellnummern 1 12 Hersteller von Maschinen Hexadezimale Zahlen 5 9 15 11 Hinweise zur Stromversorgung A 21 A 22 HMI API 4 20 HMI EVENT 4 28 HMI MENU 4 33 HMI Funktionen im Stop 1 4 Ubersicht Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Index Hochlaufzeit 4 5 anw hlen erstellen 4 17 max Anzahl max L nge Infotext DB C 13 Instanz DB Integrierte Peripherie 1 8 IP65 2 3 J JOB ID 4 26 K Kabel f r Peripherieerweiterung st rsicher verlegen 2 17 Kabel 1 5 ml1 11
53. 4 Bau gruppen Sie schlie en die zus tzlichen S7 300 Baugruppen folgenderma en an Schritt T tigkeit 1 Schrauben Sie die S7 Profilschiene 190 mm auf die R ckwand des C7 613 Geh uses 2 Bauen Sie das C7 613 in die Schaltschrankt r ein Beachten Sie dazu die Hin weise aus Kapitel 2 2 3 Verbinden Sie das C7 613 mit der u erst links steckenden Baugruppe ber das Verbindungskabel 4 Montieren Sie die Baugruppen auf der S7 Profilschiene 190 mm S7 Profilschiene Bild 3 3 Anschlie en zus tzlicher S7 300 Baugruppen direkt am Ger t mit dem Peripherieset 4 Baugruppen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 3 7 Besondere Merkmale des C7 613 AnschlieBen zus tzlicher S7 300 Baugruppen in einer Entfernung von maximal 1 5 m Voraussetzung Sie haben das C7 613 spezifische Zubeh r Kabel 1 5 m und eine Standardprofilschiene Sie schlieBen die zus tzlichen Baugruppen folgendermaBen an Schritt T tigkeit 1 Verbinden Sie das C7 613 mit der u erst links steckenden Baugruppe ber das Verbindungskabel 2 Montieren Sie die Baugruppen auf einer S7 Standardprofilschiene des S7 300 Automatisierungssystems 3 Verbinden Sie die Schirmauflage des Peripheriebuskabels mit Hilfe der Kabel schelle an der S7 Profilschiene Bild 3 4 Anschlie en zus tzlicher S7 300 Baugruppen in einer Entfernung von max 1 5 m Komplettger tC7 613 3 8 ASE00138933 03 Besondere M
54. 60529 St raussendung Grenzwertklasse Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV A nach EN55011 Leitungsgef hrte St rgr en auf Gleichspannungsversorgungs leitungen 2 kV nach IEC 61000 4 4 Burst Surge Messungen mit zus tzlichen Schutzelementen 1 kV nach IEC 61000 4 5 us Impuls Leitung gegen Leitung 2 kV nach IEC 61000 4 5 us Impuls Leitung gegen Erde St rfestigkeit auf Signalleitungen 2 kV nach IEC 61000 4 4 Burst St rfestigkeit gegen statische Entladen 6 kV Kontaktentladung 8 kV Luftentladung nach IEC 61000 4 2 ESD nach IEC 61000 4 2 ESD St rfestigkeit gegen Hochfre quenzeinstrahlung 10 V m mit 80 Amplitudenmodulation mit 1kHz 10kHz 80MHz nach IEC 61000 4 6 10 V m mit 80 Amplitudenmodulation mit 1kHz 80kHz 1GHz nach IEC 61000 4 3 10 V m pulsmoduliert 50 ED mit 900MHz und 1 89 GHz nach IEC61000 4 3 Klimatische Bedingungen Temperatur e Betrieb e Lagerung Transport Gepr ft nach IEC 60068 2 1 IEC 60068 2 2 0 C bis 40 C 0 C bis 45 C 0 C bis 50 C bei waagrechtem Einbau bei 45 Einbau bei senkrechtem Einbau Hinweis e Bei waagrechtem Einbau ist die Ablesbarkeit des Displays einge schr nkt e Bei Temperaturen lt 10 C werden schnell wechselnde Anzeigen nicht mehr korrekt dargestellt 20 C bis 70 C Relative Feuchte Gepr ft nach IEC 60068 2 3 e Lagerung Transport
55. Ausgangsbild Beliebiger Infotext Zur ckschaltung zu dem Prozessbild von dem aus der Infotext aufgerufen wurde mit Hilfe von ESC Die Beschreibung der Bildhierarchie wird durch die Parametrieroberfl che im DB MENU hintergelegt und ist f r alle ausgew hlten Sprachen maximal 5 gleich Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm Bild 4 2 zeigt beispielhaft die M glichkeiten der Weiterschaltung innerhalb einer Bildhierarchie x b p Infotext m 3 Bild n7 4 ESC x 3 z Infotext m42 Infotext m41 x Infotext m A S 10 Bild ng k VE ESC nfotext m y x V Infotext mg x Infotext mg Bild ns gt F a A N ESC x a Infotext m p 7 Bild n4 lag ESC x V Infot
56. B Wiederholen Sie den Auftrag wenn kein h herpriores Objekt mehr ange zeigt wird ber den Parameter OBJ TYPE am FB HMI API erhalten Sie den Typ des aktuell am Display angezeigten Objektes siehe Kapitel 4 5 Systemmeldung H chste Anzeigepriorit t St rmeldungen Infotexte Prozessbilder Standard Sonderbilder Bild 5 12 Anzeigepriorit t der Objekte Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 9 Systemfunktionen System Nachdem Sie eine Projektierung geladen haben k nnen Sie folgende durch die Projektierung siehe Kapitel 4 3 5 festgelegten Systemeinstellungen vom C7 613 uber Sonderbilder ver ndern e Sprache e Kontrast In der Inbetriebnahmephase k nnen Sie mit Applikation neu laden eine ge nderte Projektierung wirksam werden lassen 5 9 1 Applikation neu laden nderungen die Sie an der Parametrierung vornehmen werden nur im Hochlauf bei NETZ EIN bei Url schen oder bei einem Sprachwechsel in den Speicher der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 bernommen Mit der Funktion Applika tion neu laden k nnen Sie auch im RUN der CPU eine Neuparametrierung der integrierten HMI Baugruppe vornehmen So laden Sie die Applikation Schritt T tigkeit 1 W hlen Sie das Sonderbild System gt Systemfunktionen Applikation neu laden 2 L sen Sie die Funktion aus durch Dr cken der Taste F2 und
57. B 0C OD O0E OF 10 11 112 113 14 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 15 16 17 18 19 1A 1B 1C 1D 1E 1F 20 21 22 23 24 25 26 27 28 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 29 2A 2B 2C 2D 2E 2F 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 3A 3B 3C 61 162 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 3D 3E 3F 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 4A AB 4C 4D 4E 4F 50 Taste Taste Taste Taste Fi F2 F3 F4 01 102 103 04 05 106 07 108 109 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 01 02 103 04 05 06 07 08 09 0A 0B 0C OD OE OF 10 11 112 113 14 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 15 16 17 18 19 1A 1B 1C 1D 1E 1F 20 21 22 23 24 25 26 27 28 41 42 143 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 154 55 56 157 58 59 60 29 2A 2B 2C 2D 2E 2F 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 3A 3B 3C 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 3D 3E 3F 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 4A AB 4C 4D 4E 4F 50 Taste Taste Taste Taste Fi F2 F3 F4 Komplettger t C7 613 B 16 A5E00138933 03 Parametrier DBs C 1 Konfigurations DB CONFIG A
58. B mit folgenden re manente Daten Zuletzt eingestellte Spache Zei chensatz Datumsformat System sprache Systemmeldung 002 Kontrast Passw rter Passwortle vel Sprache 1 Projektierungsdaten f r n 1 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 2 MESSAGE MESSAG Meldungen O bis 63 n 3 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 2 Projektierungsdaten f r n 4 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 5 MESSAGE MESSAG Meldungen O bis 63 n 6 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 3 Projektierungsdaten f r n 7 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 8 MESSAGE MESSAG Meldungen 0 bis 63 n 9 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 4 Projektierungsdaten f r n 10 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 11 MESSAGE MESSAG Meldungen 0 bis 63 n 12 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 5 Projektierungsdaten f r n 13 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 14 MESSAGE MESSAG Meldungen 0 bis 63 n 15 INFO INFO Infotexte O bis 127 Komplettger tC7 613 4 8 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm Sprachen Mit der Sprachkennung legen Sie fest f r welche Sprache die Bausteine be stimmt sind Die Sprachkennung besteht aus maximal drei beliebigen Buchstaben Drei Letter Code 3LC Standard Sonderbilder und Systemmeldungen F r die unten aufgelisteten Sprachen sind in der Firmware des C7 613 die Stan dard Sonderbilder und die Systemmeldungen abgelegt Damit C7 613 die Stan dard Sonder
59. Beachten Sie dass ein Passwortschutz f r die Funktionstasten K Tasten nicht m glich ist F r das C7 613 mit einer HMI Version lt 2 0 0 gilt e Passwortgesch tzt ist nach dem Abmelden nur die Anwahl von neuen Bildern e Nicht passwortgesch tzt ist das aktuell aufgeschlagene Bild oder Bilder in die Sie mit ESC zur ckbl ttern k nnen Das bedeutet auch das f r alle Eingaben in diesen Bildern kein Passwortschutz besteht Das automatische Abmelden beendet ebenfalls nicht den Eingabemodus bei Variablen Um C7 613 vor unberechtigten Zugriff zu sch tzen sollten Sie deshalb mit ESC so weit zur ckbl ttern bis kein zu sch tzendes Bild mehr angezeigt wird Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 41 Bedienen des C7 613 Abmelden ber das Sonderbild W hlen Sie das Sonderbild Passwort Logout C7 613 schaltet daraufhin vom momentanen Passwortlevel in den niedrigsten Passwortlevel 0 Abmelden ber das Auftragsfach Starten Sie den Auftrag mit der Auftragsnummer 24 Passwort Logout C7 613 schaltet daraufhin vom momentanen Passwortlevel in den niedrigsten Passwortlevel 0 Der Bildspeicher wird gel scht und die Ruhemeldung ausgege ben Komplettger tC7 613 5 42 A5E00138933 03 Wartung 6 C7 613 ist f r wartungsarmen Betrieb ausgelegt Die Wartung des Ger ts be schr nkt sich auf folgende Punkte e Regelm ige Reinigung des Displays e Austausch des Ger ts im Falle eines Defekts Komplettger tC7 613 A5E0
60. C7 externe 6 polig Signalgeber 500 0000000000000 Aktoren 4 polig Leitungsguerschnitt 0 2 2 5 mm 2 16 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 5 Aufbaurichtlinien f r st rungssicheren Aufbau bersicht Um St rungen vorzubeugen m ssen an einer Automatisierungsanlage Schir mungsma nahmen durchgef hrt werden Dies kann nur durch einen geschlosse nen metallischen Aufbau sichergestellt werden z B Schaltschrankeinbau Niederfrequente NF bzw hochfrequente HF St rsignale k nnen bei schlecht geerdeten oder nicht geschirmten Anlagen auf den internen Bus der Steuerung gelangen und ein Fehlverhalten verursachen St rsignale k nnen z B durch schaltende Relais oder Sch tze gro e Strom bzw Spannungs nderungsgeschwindigkeiten HF St rsignale oder durch unter schiedliche Erdpotentiale zwischen zwei Anlagenteilen NF St rsignale verursacht werden Hinweis Weitere Hinweise zu den Aufbaurichtlinien k nnen Sie dem Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen entnehmen Verwendung Verlegung st rungssicherer Kabel e F r alle Analogsignale sind nur geschirmte Kabel zul ssig e Verwenden Sie die von Siemens gelieferten Standardleitungen e Erden Sie bei folgenden Kabeln die Kabelschirme beidseitig Kabel zur Steuerung Buskabel Kabel zu Peripherieger ten e Verschrauben bzw arretieren Sie alle Steckverbindungen e F hren
61. C7 613 A5E00138933 03 2 19 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 7 Ubersicht AN Stecker vertauschsicher codieren Als Zubeh r f r ein C7 613 k nnen Sie einen Steckersatz mit Codierprofilen und Codierreitern bestellen siehe Kapitel 1 2 unter Zubeh r Vorsicht Durch versehentliches Vertauschen von Steckern kann das Komplettger t C7 613 besch digt werden Codieren Sie deshalb die Stecker und machen Sie sie dadurch vertauschsicher Stecker codieren 2 20 Mit den Codierprofilen D und den Codierreitern 2 k nnen Sie einen Steckerver binder ohne Polverlust vertauschsicher machen siehe Bild 2 14 Schritt T tigkeit 1 Stecken Sie die Codierprofile T auf das Steckerteil in die daf r vorgesehe nen Nuten 2 Stecken Sie die Codierreiter 2 am Grundgeh use in die entsprechenden Ausnehmungen Codierprofil und Codierreiter die sich gegen berliegen verhindern das Einstecken des Steckerteils Codierprofil und Codierreiter die sich nicht gegen berliegen lassen problemlos das Einstecken des Steckerteils zu Bild 2 14 Stecker mit Codierprofilen und Codierreitern Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Besondere Merkmale des C7 613 3 Unterschiede zu CPU 313C Betriebsartenwahl Eingeschr nkter Anschluss zus tzlicher S7 300 Baugruppen Zustandsanzeige der digitalen Onboardperipherie Schutzschaltung gegen Uberspannung 24 V an den Analog Stromeing n gen Ge
62. CREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 12 SCREEN SCREEN Prozessbilder 64 bis 127 n 13 MESSAGE MESSAG Meldungen O bis 63 n 14 MESSAGE MESSAG Meldungen 64 bis 127 n 15 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 4 Projektierungsdaten f r n 16 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 17 SCREEN SCREEN Prozessbilder 64 bis 127 n 18 MESSAGE MESSAG Meldungen O bis 63 n 19 MESSAGE MESSAG Meldungen 64 bis 127 n 20 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 5 Projektierungsdaten f r n 21 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 22 SCREEN SCREEN Prozessbilder 64 bis 127 n 23 MESSAGE MESSAG Meldungen 0 bis 63 n 24 MESSAGE MESSAG Meldungen 64 bis 127 n 25 INFO INFO Infotexte O bis 127 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 7 Einbindung in das Anwenderprogramm Es werden nicht immer alle 5 DBs f r eine Sprache verwendet e Wenn Sie nicht mehr als 64 Bilder ben tigen wird nur ein einziger SCREEN DB anlegt e Wenn Sie nicht mehr als 64 Meldungen ben tigen wird nur ein einziger MESSAGE DB anlegt Auch in diesen F llen vergibt die Parametrieroberfl che die DB Nummern l cken los siehe Tabelle 4 2 Diese l ckenlose Aneinanderreihung der DBs d rfen Sie nicht ndern Tabelle 4 2 DB Struktur bei max 64 Bildern und max 64 Meldungen DB Nummer Bausteinname Bausteinkennung Bedeutung n 1 MENU MENU Enth lt die Bildhierarchie n CONFIG CFG Parametrier D
63. D Format von Datum und Uhrzeit 0 Das Format wird durch die am Parameter 3LC eingestellte Sprache bestimmt 1 JJ MM TT nach ISO 8601 2 TT MM JJ deutsch 3 MM TT JJ amerikanisch 4 TT MM JJ englisch 5 TT MM JJ niederl ndisch 6 JJ MM TT taiwanesisch 112 LANG 1 PRES FONT WORD Ausgew hlter Zeichensatz 0 Der Zeichensatz wird durch die am Parameter 3LC eingestellte Sprache bestimmt 0 Latein1 englisch deutsch franz sisch 2 Griechisch 3 Kyrillisch 4 T rkisch 5 Chinesisch 6 Koreanisch 7 Japanisch 114 LANGI1 PRES Res STRINGI12 Reserviert muss O sein 128 LANG 1 SUBST MSG STATIC 1 STRING 20 Statischer Text der 1 Zeile von der Systemmeldung 002 150 LANG 1 SUBST MSG STATIC 2 STRING 20 Statischer Text der 2 Zeile von der Systemmeldung 002 172 LANG 1 SUBST MSG STATIC 3 STRING 20 Statischer Text der 3 Zeile von der Systemmeldung 002 194 216 bis 323 324 bis 431 432 bis 539 540 bis 647 LANG 1 SUBST MSG STATIC 4 LANG LANGI 3 LANGI 4 LANGI 5 STRING 20 Statischer Text der 4 Zeile von der Systemmeldung 002 Optionaler Teil f r die 2 projektierte Sprache Optionaler Teil f r die 3 projektierte Sprache Optionaler Teil f r die 4 projektierte Sprache Optionaler Teil f r die 5 projektierte Sprache C 4 Ko
64. E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und B Systemmeldungen B 1 Fehlerinformationen der HMI FBs Einleitung In diesem Kapitel sind die Fehlerinformationen der HMI FBs beschrieben wann sie auftreten und wie Sie die Fehlerursache beheben k nnen Die FBs liefern ber den Fehlercode Parameter Returnwert RETVAL Auskunft ber aufgetretene Fehler und den Zustand der HMI Funktionen bzw der integrierten HMI Baugruppe Am FB HMI API erhalten Sie ber den Parameter ADDINFO weiterf hrende Informationen zu dem anliegenden Fehlercode Zus tzlich zu den hier aufgelisteten Fehlercodes sind noch die Fehlercodes der SFCs 58 59 83 und 84 relevant Diese SFCs werden von den HMI FBs intern auf gerufen Die SFC Fehlercodes werden unver ndert ber den Parameter RETVAL ausgegeben Weitere Informationen ber die Fehlercodes dieser SFCs erhalten Sie ber die STEP 7 Online Hilfe Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 B 1 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlerinformationen des FB HMI API Fehlercode W 16 7000 Ursache Integrierte HMI Baugruppe des C7 613 wird initialisiert Abhilfe Es handelt sich um eine Statusmeldung die Ihnen Auskunft ber die gerade aus gef hrte Funktion gibt Es wird ein Neuanlauf der integrierten HMI Bau gruppe des C7 613 durchgef hrt Es ist keine weitere Aktion erforderlich Die Initialisierung der integrierten HMI Baugruppe
65. EEN 0 PIC STATIC 3 STRING 20 Statischer Text der 3 Zeile von Bild O 118 SCREEN 0 PIC STATIC 4 STRING 20 Statischer Text der 4 Zeile von Bild O 140 SCREEN O PIC VAR 1 POSITION BYTE Position der ersten h chstwertigen Stelle der Variablen innerhalb des Bil des Zeilenumbruch ist nicht m glich 0 Variable wird nicht dargestellt 1 bis 50 hex Startfeldnummer F r die dezimal hexadezimal Umrechnung der Positionen der Variablen finden Sie im Anhang B 3 Tabellen Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 C 5 Parametrier DBs Tabelle C 3 Aufbau DB f r Prozessbilder Fortsetzung Adresse 141 Name SCREENI0 PIC_VARI1 DECIMALS LENGTH Typ BYTE Bedeutung L nge des Feldes und Anzahl der Nachkommastellen Bei Zahlen mit Nachkommastellen muss die L nge des Feldes mindestens um zwei gr Ber sein als die Anzahl der Nachkomma stellen Bit O bis 3 L nge des Feldes 1 bis F hexadezimal Bit 4 bis 7 Anzahl der Nachkommastellen 0 bis D hexadezimal Beispiel 15 hex bedeutet L nge des Feldes 5 Anzahl der Nachkommastellen 1 142 0 142 1 SCREEN 0 PIC VARI1 FIELDTYPE BOOL Feldtyp Kombination aus Bit O und Bit 1 rechtes Bit Bit 0 00 Ausgabefeld 01 Aus Eingabefeld 10 Eingabefeld 142 2 142 3 SCREEN 0 PIC_VAR 1 ATTRIBUT BOOL Art der Anzeige Darstellungsart Kombi nation aus Bit 2 und Bit 3
66. Fr 8 00 bis 17 00 Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 Telefon 49 180 5050 222 Telefon 1 423 262 2522 Telefon 86 10 64 75 75 75 Fax 49 180 5050 223 Fax 1 423 262 2289 Fax 86 10 64 74 74 74 E Mail adsupport E Mail simatic hotline E Mail adsupport asia siemens com sea siemens com siemens com GMT 1 00 GMT 5 00 GMT 8 00 Technical Support und Authorization sprechen generell Deutsch und Englisch Komplettger tC7 613 EN A5E00138933 03 VII Vorwort Service amp Support im Internet Zus tzlich zu unserem Dokumentations Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an http www siemens com automation service amp support Dort finden Sie e den Newsletter der Sie st ndig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Pro dukten versorgt e die f r Sie richtigen Dokumente ber unsere Suche in Service amp Support e ein Forum in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen Ihren Ansprechpartner f r Automation amp Drives vor Ort e Informationen ber Vor Ort Service Reparaturen Ersatzteile Vieles mehr steht f r Sie unter dem Begriff Leistungen bereit in Komplettger t C7 613 VIII A5E00138933 03 Inhaltsverzeichnis 1 Produkt bersicht lt a ss sees ss se aa A a a a a ea 1 1 1 1 Aufbau und Struktur oossoo nn 1 1 1 Steuern mit C7 613 s ssssssssssssssssssssss rss rr rr rr rss STA sees 1 1 2 Bedienen un
67. Funktionen FBs e die anwenderdefinierten Datentypen UDTs Falls die Bausteinnummern bereits belegt sind vergeben Sie neue Nummern Die Bausteinnamen werden unver ndert in die Symboltabelle Ihres S7 Pro gramms bernommen F gen Sie im Bausteinbeh lter Ihres Projekts den Datenbaustein CONFIG vom Typ UDT 15 mit der Eigenschaft Unlinked ein F gen Sie im Bausteinbeh lter Ihres Projekts den Datenbaustein EVENT_BUFFER vom Typ UDT 16 mit der Eigenschaft Unlinked ein W hlen Sie den Datenbaustein CONFIG an und ffnen Sie ihn durch Doppel klick Sie gelangen in die Parametrieroberfl che in der Sie die Grundparame trierung erstellen und Ihre Bilder Meldungen Infotexte und die Bildhierarchie anlegen k nnen Rufen Sie die FBs entweder im OB1 oder im zeitgesteuerten OB 35 auf Versorgen Sie die FBs mit Parametern Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den Kapiteln 4 5 bis 4 7 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 5 Grundparametrierung Die Grundparametrierung Konfiguration erstellen Sie mit Hilfe der Parametrier oberfl che Mit der Parametrieroberfl che legen Sie die f r alle Sprachen g ltige Grundpara metrierung fest Die Grundparametrierung ist im Konfigurations DB CONFIG ab gelegt Hier sind auch die Daten abgelegt die nach einem NETZ AUS erhalten bleiben m ssen zuletzt eingestellte Sprache Passw rte
68. INFO INFO BYTE 0 Reserviert 33 SCREEN 0 PIC_INFO STARTUP BYTE 0 Kein Startbild 34 SCREEN 0 PIC_INFO Reserved BYTE 0 Reserviert 35 SCREEN 0 PIC_INFO PASSLEVEL BYTE 1 Passwortlevel 1 36 SCREEN 0 PIC_INFO PICNAME STRING 14 Bild 0 Bildname 52 SCREEN 0 PIC_STATIC 1 STRING 20 Kessel 1 1 Zeile von Bild O 74 SCREEN O PIC STATICI2 STRING 20 Temperatur 2 Zeile von Bild O 96 SCREEN O PIC STATICI3 STRING 20 GRAD 3 Zeile von Bild O 118 SCREEN O PIC STATICI 4 STRING 20 tt 4 Zeile von Bild O 140 SCREEN 0 PIC_VAR 1 POSITION BYTE 2A hex Position der Variablen innerhalb des Bildes 2 Stelle in der 3 Zeile 141 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BYTE 15 hex L nge des Feldes 5 DECIMALS_LENGTH 5 6 Anzahl der Nachkomm stellen 1 142 0 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BOOL 10 Feldtyp Eingabefeld 142 4 FIELDTYPE 7 142 2 SCREEN 0 PIC_VAR 1 ATTRIBUT BOOL 00 Darstellungsart Nor 142 3 maldarstellung 142 4 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BOOL 000 Darstellungsformat 142 5 TARGETFORMAT 2 Dezimal 142 6 142 7 SCREEN 0 PIC_VAR 1 LIMON BOOL 0 0 Grenzwertpr fung ausgeschaltet 143 SCREEN 0 PIC_VAR 1 CHAR D Speicherbereich AREACODE 11 D Datenbaustein 144 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BLOCKNO INT 20 Bausteinnummer G 2 C 8 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs Tabelle C 4 Beispiel f r ein erstelltes Prozessbild Fortsetzung Adresse Name Ty
69. Ist im laufenden Prozess die Voraussetzung zur Ausgabe einer Betriebs St rmel dung gegeben z B durch das Erreichen eines Sollwertes muss vom Anwender programm ein Bit im Meldebereich Parameter EVENTS des FB HMI EVENT f r Betriebs bzw St rmeldungen gesetzt werden Nach Aufruf des FB HMI API und des FB HMI EVENT wird der Datenbereich ausgewertet Dadurch wird eine Meldung als gekommen erkannt und in den Meldepuffer eingetragen St rmel dungen werden sofort blinkend angezeigt Das Bit im Meldebereich muss vom An wenderprogramm zur ckgesetzt werden wenn die Voraussetzung zur Ausgabe der Meldung nicht mehr gegeben ist Die Meldung gilt dann als gegangen Informationen zu den Datenbereichen finden Sie im Kapitel 4 6 1 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 19 Bedienen des C7 613 Meldepuffer N St r und Betriebsmeldungen werden in den Meldepuffer des C7 613 eingetragen Der Meldepuffer ist ein Ringpuffer und kann bis zu 256 Meldungen aufnehmen Der Meldepuffer bleibt nach Sprachwechsel Applikation neu laden Neustart der CPU NETZ AUS und Url schen erhalten Die Meldungen werden in zeitlicher Reihenfolge so in den Puffer eingetragen dass die neuste Meldung am Anfang steht Die Meldungen enthalten folgende Informationen e Art der Meldung St rmeldung oder Betriebsmeldung e Kommen K und Gehen G des Ereignisses e Bei St rmeldungen die Ouittierung O e Meldungsnummer e Name
70. K2 K1 K1 2 Wort Byte 2 Byte 3 Die Bitnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die insgesamt folgende vier verschiedene LED Zust nde steuern Bitn 1 Bit n LED Funktion 0 0 Aus 0 1 Blinken mit ca 2 Hz 1 0 Blinken mit ca 0 5 Hz 1 1 Dauerlicht Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 5 2 Tastatur Abbild KEYS Anwendung Tastenbet tigungen k nnen zum Anwenderprogramm weitergeleitet und dort aus gewertet werden Damit k nnen Sie z B eine Aktion wie Motor einschalten aus l sen bertragung Das Tastatur Abbild wird abh ngig vom Zustand des C7 613 gefiltert weitergeleitet Tastenbedienungen die interne Reaktionen ausl sen z B Abschluss der Eingabe mit ENTER oder Wechsel zwischen Standard Sonderbildern werden nicht weiter geleitet Tabelle 4 4 Weiterleiten von Tastenbedienungen Taste Zustand C7 613 Weiterleiten ESC Nein ENTER Nein SHIFT Bildebene Nein Bildebene im Eingabemodus Ja Standard Sonderbild Nein Standard Sonderbild im Eingabemodus Ja Meldeebene Nein Ausgabe einer St rmeldung Nein Cursor Bildebene bei Bildwechsel Ja Bildebene bei Wechsel von Eingabefeld Nein zu Eingabefeld Bildebene im Eingabemodus Nein Standard Sonderbild Nein Meldeebene Nein Ausgabe einer St rmeldung Nein Softkeys F Tasten Bildebene Ja Bildebene im Eing
71. L 508 Industrial Control Eguipment CSA Zulassung Canadian Standards Association nach p e C22 2 No 142 Process Control Equipment Underwriters Laboratories Inc nach U e UL 508 Industrial Control Equipment CE L US CSA C22 2 No 142 Pocess Control Eguipment U Underwriters Laboratories Inc nach C US UuL508 Industrial Control Equipment HAZ LOC CSA C22 2 No 142 Pocess Control Equipment e UL 1604 Hazardous Location e CSA 213 Hazardous Location APPOROVED for use in Class I Division 2 Group A B C D Tx Class I Zone 2 Group IIC Tx Komplettger t C7 613 A 22 A5E00138933 03 Technische Daten FM Zulassung lt EM gt FM Standards No 3611 3600 3810 APPROVED for use in Class I Division 2 Group A B C D indoor hazardous locations Class I Division 2 Group IIC Warnung Es kann Personen und Sachschaden eintreten In explosionsgef hrdeten Bereichen kann Personen und Sachschaden eintreten wenn Sie bei laufendem Betrieb Steckverbindungen trennen APPROVED Machen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen zum Trennen von Steckverbin dungen die C7 613 stromlos Warnung WARNING DO NOT DISCONNECT WHILE CIRCUIT IS LIVE UNLESS LOCA TION IS KNOWN TO BE NONHAZARDOUS Schiffsbau Zulassung Die Zulassungen bei folgenden Klassifikationsgesellschaften sind beantragt e ABS American Bureau of Shipping e BV Bureau Veritas e DNV Det Norske Veritas e GL Germanisc
72. MI Baugruppe des C7 613 geladen Erst danach werden die neuen Projektierungsdaten wirksam Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 5 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 4 3 1 Ubersicht 4 6 Projektierungsdaten erstellen Grundlagen Die Grundparametrierung die Projektierung der Prozessbilder Meldungen und Infotexte und die Bildhierarchie erzeugen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che Die Parametrieroberfl che legt die Projektierungsdaten in mehreren DBs ab deren Nummern l ckenlos aufeinanderfolgen Diese l ckenlose Reihenfolge der DBs d r fen Sie nicht ndern Eine Projektierung besteht aus folgenden DBs e Bildhierarchie DB MENU f r die Verkn pfung von Prozessbildern und Infotexten untereinander e Konfigurations DB CONFIG f r die Grundparametrierung e max 2 Prozessbild DBs SCREEN mit den Projektierungsdaten f r Bilder max 2 Meldungs DB MESSAGE mit den Projektierungsdaten f r Meldungen e nfotext DB INFO mit den Projektierungsdaten f r Infotexte Bilder Meldungen und Infotexte k nnen Sie in maximal f nf unterschiedlichen Sprachen gleichzeitig anlegen Die entsprechenden DBs SCREEN MESSAGE und INFO werden f r jede Sprache angelegt In den DBs ist durch Angabe einer Bausteinkennung festgelegt um was f r eine Art von Datenbaustein es sich handelt Die entsprechenden Bausteinkennungen lauten MENU CFG SCREEN MESSAG und INFO Die Struktur der DBs wird durch die mitgelieferten UDTs vorge
73. OBJ_NO am FB HMI API angezeigt werden Die Sonderbilder k nnen Sie mit den mit markierten Bildnummern aus Ihrem An wenderprogramm mit dem Steuerungsauftrag 51 anw hlen Die Weiterschaltung von einem Prozessbild zu einem Sonderbild k nnen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che parametrieren Standardbilder Sonderbilder Grundbild 200 216 Anwenderbild 201 Meldepuffer Ansehen 205 Meldungen 204 207 Sichern 206 L schen 208 Anzahl 209 Systemfunktionen Applikation neu laden 218 System 217 220 Sprache 221 Kontrast 222 Passwort Edit 224 228 Passwort 223 Logout 225 Login 227 Bild 5 4 Hierarchie der Standard Sonderbilder Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 13 Bedienen des C7 613 Beispiel Nachfolgend ist anhand des mitgelieferten Beispielprogramms zDt31 01 C7 613 beschrieben wie Sie vom Grundbild aus innerhalb der Bildhierarchie zwischen ein zelnen Bildern verzweigen k nnen Schritt T tigkeit Ergebnis 1 Schalten Sie das C7 613 in RUN Die Ruhemeldung Simatic C7 613 Vx xx wird angezeigt 2 Dr cken Sie die ENTER Taste Das Grundbild wird angezeigt siehe Bild 5 5 3 Mit den Softkeys unterhalb der Beschrif Weitere Bilder werden angezeigt tungen lt lt und gt gt k nnen Sie zu wei teren Bildern verzweigen
74. OUNTOBJ INT Reserviert kein Eintrag notwendig 16 bis 31 DB_HEADER HEAD Reserved BYTE Reserviert 32 MENUJ 0 MNU_INFO Reserved BYTE Reserviert muss O sein 33 0 MENUIO0 MNU INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR F1 INFO beim Bet tigen der Taste F1 angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 33 1 MENUIO0 MNU INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR_F2_INFO beim Bet tigen der Taste F2 angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 33 2 MENUJ 0 MNU_INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR_F3_INFO beim Bet tigen der Taste F3 angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 33 3 MENUIO0 MNU INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR_F4_INFO beim Bet tigen der Taste F4 angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 33 4 MENUIO0 MNU INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR RIGHT INFO beim Bet tigen der Taste Cursor rechts angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 33 5 MENUIO0 MNU INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR_LEFT_INFO beim Bet tigen der Taste Cursor links angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext 33 6 MENUJ 0 MNU_INFO BOOL Auswahl ob ein Bild oder ein Infotext SCR_DOWN_INFO beim Bet tigen der Taste Cursor run ter angezeigt werden soll 0 Bild 1 Infotext Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs Tabelle C 7 Aufbau DB f r die Bildhierarchie Fortsetzung
75. Parameter ADDINFO angegebenen DB ist ung ltig berpr fen Sie die Bausteinkennung Baustein ID des angegebenen DB DB Nummer in hexadezimaler Schreib weise Hinweise zur Bausteinkennung finden Sie im Anhang C 1 bis C 5 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 B 3 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlercode W 16 8221 Ursache Die am Parameter EVENT DB angegebene Nummer des Event DB ist falsch oder der DB ist nicht vorhanden Diese Pr fung wird erst nach An sto eines Sicherungsauftrags durchgef hrt Abhilfe berpr fen Sie ob es sich bei der ange gebenen DB Nummer um eine in dieser CPU g ltige DB Nummer handelt berpr fen Sie ob der angegebene Baustein geladen ist Korrigieren Sie die DB Nummer oder er stellen Sie den EVENT_DB siehe Kapitel 4 6 2 8222 Der am Parameter EVENT DB angegebene DB zur Sicherung des Meldepuffers auf die MMC ist zu kurz Diese Pr fung wird erst nach An sto eines Sicherungsauftrags durchgef hrt berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebenen DB um den richtigen DB handelt bzw berpr fen Sie die L nge 6144 Byte und die Struktur Aufbau des angegebenen DB Weitere Hinweise zur DB Struktur finden Sie im Kapitel 4 6 2 8223 Der am Parameter EVENT DB angegebene DB zur Sicherung des Meldepuffers auf die MMC besitzt nicht das Attribut Unlin ked Diese Pr fung wird erst nach
76. Returnwert gibt Auskunft ber eventuelle Fehler Die Beschrei bung der Returnwerte finden Sie im Anhang B 1 Hinweis Die Bildhierarchie ist in allen 5 ausgew hlten Sprachen identisch Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 33 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 1 Tastatur Tastaturgestaltung Die Anordnung der Tasten auf dem C7 613 ist in ihrer Aufteilung und farblichen Gestaltung ergonomisch auf die Bedienanforderungen in den unterschiedlichen Betriebsarten des Ger ts zugeschnitten SIMATIC C7 tastatur Softkey tastatur Betriebsarten Funktionstastatur Systemtastatur Bild 5 1 Tastatur des C7 613 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 1 Bedienen des C7 613 Tastenbeschriftung und Tastenfunktion Das C7 613 wird ber die Tastatur bedient Die Tatstatur hat vier unterschiedliche funktionale Bl cke siehe Bild 5 1 e Systemtastatur e Funktionstastatur K Tasten e Softkeytastatur F Tasten Betriebsartentastatur Systemtastatur Im Bild 5 1 ist der Tastenblock mit den Systemtasten markiert Die Funktionalit t der einzelnen Tasten ist in der Tabelle 5 1 erkl rt Tabelle 5 1 Funktion der Systemtastatur Taste Funktion Erkl rung o Umschalttaste Mit der SHIFT Taste geben Sie die Zweitfunktion der dop SET SHIFT pelt belegbaren Funktionstasten frei Die aktivierte Zweitfunktion wird
77. SFC 59 wird Ihnen durch den Parameter ADDINFO ange zeigt Weitere Informationen zum RETVAL des SFC erhalten Sie ber die STEP 7 Online Hilfe 8002 Es ist ein Fehler beim Schreiben eines Datensatzes SFC 58 auf getreten Der RETVAL des SFC 58 wird Ihnen durch den Parameter ADDINFO ange zeigt Weitere Informationen zum RETVAL des SFC erhalten Sie ber die STEP 7 Online Hilfe B 2 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlercode W 16 8100 Ursache Auftragsnummer im Auftragsfach ist nicht g ltig nicht erlaubt Abhilfe Korrigieren Sie die Auftragsnummer am Parameter JOB ID Die g ltigen Werte k nnen Sie der Beschreibung der Steue rungsauftr ge siehe Kapitel 4 5 3 ent nehmen 8101 Der Parameter 1 JOB PAR1 des Auftragsfachs hat einen f r diesen Auftrag ung ltigen Wert Die f r diesen Auftrag g ltigen Werte k nnen Sie der Beschreibung der Steue rungsauftr ge siehe Kapitel 4 5 3 ent nehmen 8102 Der Parameter 2 JOB PAR2 des Auftragsfachs hat einen f r diesen Auftrag ung ltigen Wert Die f r diesen Auftrag g ltigen Werte k nnen Sie der Beschreibung der Steue rungsauftr ge siehe Kapitel 4 5 3 ent nehmen 8103 Der Parameter 3 JOB PAR3 des Auftragsfachs hat einen f r diesen Auftrag ung ltigen Wert Die f r diesen Auftrag g ltigen Werte k
78. SIEMENS Vorwort Inhaltsverzeichnis Produkt bersicht SIMATIC Einbauen und Verdrahten des 07 613 N Komplettger t C7 613 Besondere Merkmale des C7 613 Einbindung in das 4 Anwenderprogramm Handbuch 5 Bedienen des C7 613 Wartung Anh nge AN Zu dieser Dokumentation geh ren folgende Erg nzungen Technische Daten Fehlermeldungen der HMI FBs B Nr Benennung Zeichnungsnummer Ausgabe und Systemmeldungen 1 Produktinformation A5E00861678 01 07 2006 c Parametrier DBs Index Diese Dokumentation ist Bestandteil der Dokumentationspakete 6ES7613 1CA00 8AA0 und 6ES7613 1CA00 8ABO Ausgabe 01 2004 AS5E00138933 03 Sicherheitstechnische Hinweise gt gt P Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht bedeutet dass eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entspre chenden Vorsichtsma na
79. Sie Signalleitungen nicht parallel zu Starkstromleitungen Benutzen Sie f r Signalleitungen einen eigenen Kabelkanal der einen Mindest abstand von 50 cm zu den Starkstromleitungen hat Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 2 17 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Schrankaufbau Ger te die St rsignale von auBen in den Schrank einbringen k nnten sind weit unten anzuordnen Ordnen Sie die Erdungsschiene unmittelbar am Schrankeintritt an damit Kabel die St rsignale f hren k nnen direkt auf Erdpotenzial gelegt wer den k nnen Alle geschirmten Leitungen sind mit dem Schirm hier aufzulegen Bei doppelt geschirmten Signalleitungen d rfen Sie hier nur den u eren Schirm aufle gen Verlegen Sie lange Signalleitungen an den Schrankw nden Zur Reduzierung von St rgr en ist der EMV gerechte Schrankaufbau wichtig Alle Masseverbindungen im Schrank m ssen Sie mit gro em Leitungsquerschnitt ausf hren und gro fl chig auflegen Im Schaltschrank befindliche Analogger te m ssen Sie isoliert aufbauen und an einer Stelle im Schrank mit einem Kupferband erden Bei den verwendeten Materialien sollten Sie immer gleichwertiges Metall verwen den Verwenden Sie wegen der Oxidationsgefahr grunds tzlich kein Aluminium Verbinden Sie alle T ren und Blechteile Seiten R ckwand und Deckel des Schrankes mindestens dreimal mit dem Schrankrahmen Sorgen Sie dabei f r kurze lackfreie und gro fl chige Verbindungen Hinweis
80. Stecker 2 8 Stecker codieren 2 20 Steckerbelegung Steckersatz Federkraftklemmen Schraubklemmen Steuerungs Sollwert Steuerungsauftr ge St rmeldungen quittieren St rsignale 2 17 St rungssicherer Aufbau 2 17 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Index Stromaufnahme Az Stromversorgung A 1 IA 21 Superuser 5 37 Systemeinstellungen Systemfunktionen 5 33 Systemmeldungen 5 22 B 12 Systemtastatur T Tastatur 5 1 A 1 Abbild 4 23 Sammelbit 4 25 Tastaturlayout 4 10 Tasten Zweitfunktion Tasten LEDs 3 2 Tostenbeschritung 52 Tastenfunktion Technische Daten CPUJA 5 Integrierte Peripherie Technologische Funktionen 1 8 U UDTs 4 12 Uhrzeit einstellen UL Zulassung Umrechnungstabellen Dezimal Hexadezimal Umschalttaste 5 2 Unlinked 4 6 Unterschiede zu CPU313C 3 1 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Url schen MRES 3 4 V Verbindungskabel 2 16 Versorgungsstecker Vorzeichen 5 8 5 10 W Wartung 6 1 Wechsel in die Bedienebene ee in die Meldeebene 5 5 Weiterleiten von Tastenbedienungen 4 23 Werte eingeben 5 8 Z Zeichenanzahl pro zeiela A 4 Zeilenanzahl am Display Zubeh r 1 9 1 10 Zugriffsrechte 5 37 Zulassung CSA A 22 Schiffsbau A 23 UL A 22 Zulassungen A 22 Zus tzliche S7 300 Baugruppen 2 5 3 9 Zustan
81. Systemfunktion Sprachwechsel Warten Sie bis die Parametrierung abgeschlossen ist Die Parametrierung kann je nach Gr e des Projekts mehrere Minuten dauern siehe Kapitel 4 2 Die Parametrierung der integrierten HMI Bau gruppe des C7 613 kann auch w hrend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der inte grierten HMI Baugruppe oder bei grundlegen den HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Parametrierung sind keine HMI Funktionen m glich Eingehende Meldungen werden verz gert 003 Es liegen keine Meldun Der Meldepuffer ist leer gen im Meldepuffer vor 004 In einem Datenbaustein Beseitigen Sie den Parametrierungsfehler Ge Fehler in der Parametrie rung mit Projektierungsdaten liegt ein Fehler vor nauere Informationen erhalten Sie ber die Fehlerinformation RETVAL und die Zusatzin formation ADDINFO des FB HMI API Sto Ben Sie eine erneute Parametrierung der inte grierten HMI Baugruppe an Da noch keine g l tige Parametrierung vorliegt reicht ein STOP RUN bergang 006 Objekt ist nicht parame triert Das angew hlte Objekt ist nicht vorhanden oder es liegt keine Projektierung f r das angeforderte Objekt vor Projektieren Sie das Objekt Bild oder Infotext 008 CPU ist im Stop Dient als Hinweis da im Stop der CPU keine HMI Funktionen m glich sind Schalten Sie die CPU in RUN zur Ausf hrung der HMI Funktionen 009
82. Von hier aus verzweigen Sie je nach Projektierung in weitere Bilder In Bildern k nnen Sie e aktuelle Prozesswerte sehen e Werte eingeben ber Softkeys Funktionen ausl sen Die Verkn pfung von einzelnen Bildern wird als Bildhierarchie siehe Kapitel 4 7 bezeichnet Wenn Sie in die Tiefe der Bildhierarchie gehen gelangen Sie ber die Taste ESC wieder eine Stufe zur ck bis zum Startbild ESC Funktion siehe Kapitel 5 1 Die Nummern der Bilder die Sie zuvor angew hlt haben werden in einem Bildspeicher abgelegt Den Bildspeicher k nnen Sie ber den Steuerungs auftrag 51 Bildnummer 254 dezimal FE hex l schen siehe Kapitel 4 5 3 Wenn Sie ein Startbild parametriert haben ist die Verzweigung auf die Standard Sonderbilder ber das Grundbild nicht m glich Um auf die Sonderbilder zu gelangen m ssen Sie in Ihren Prozessbildern mit Hilfe der Parametrieroberfl che auf die Softkeytasten oder Cursortasten die Anwahl der gew nschten Sonder bilder legen Ein Zugriff auf Standardbilder ist nicht m glich Bedienebenen wechseln So wechseln Sie die Bedienebenen e VonderBildebene in die Meldeebene durch eine Funktionstaste K Taste Dazu legen Sie in Ihrem Anwenderprogramm auf eine der Funktionstasten den Steuerungsauftrag 51 zum Bildwechsel in das Sonderbild Meldeebene anw h len Bildnummer 253 dezimal FD hex Durch mehrmaliges Dr cken der Taste esc gelangen Sie ebenfalls von der Bilde
83. WORD 8 P M20 0 INT 8 P M20 0 DWORD 4 P M20 0 DINT 4 Achten Sie auch auf die maximale L n genangabe Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 B 7 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen B 8 Fehlercode W 16 8230 Ursache Die Bitadresse des Quittungsbe reichszeiger ist nicht 0 Abhilfe Setzen Sie die Adresse des Bereichszei gers auf eine Bytegrenze z B P M 20 4 BOOL 16 auf P M 20 0 BOOL 16 8231 Der Zugriffstyp des Quittungsbe reichszeigers ist nicht interpretier bar Verwenden Sie einen Bereichszeiger der Typen BOOL BYTE WORD INT DWORD DINT z B P M20 0 BOOL 128 P M20 0 BYTE 16 P M20 0 WORD 8 P M20 0 INT 8 P M20 0 DWORD 4 P M20 0 DINT 4 Achten Sie auch auf die maximale L n genangabe 8234 Die L ngen des Meldebereichs und des Ouittierbereichs sind nicht identisch Passen Sie die Adressangaben entspre chend der L ngenangabe im Meldebe reich an z B von EVENTS P M 20 0 BOOL 12 ACKS P M 24 0 BOOL 15 auf EVENTS P M 20 0 BOOL 12 ACKS P M 24 0 BOOL 12 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlerinformationen des FB HMI MENU Fehlercode W 16 7000 Ursache Die integrierte HMI Baugruppe des C7 613 wird initialisiert Abhilfe Es handelt sich um eine Statusmeldung die Ihnen Auskunft ber die gerade aus g
84. a Tabelle C 7 Aufbau DB f r die Bildhierarchie ss oss Komplettger t C7 613 a A5E00138933 03 XIII Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Produkt bersicht 1 1 1 Aufbau und Struktur EO g g PA ZZ 00 PP 00 Oon O GG GAR LIJ Bild 1 1 Frontansicht C7 613 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 1 1 Produkt bersicht Komponenten Das Komplettger t C7 613 besteht aus folgenden Komponenten e SIMATIC CPU S7 313C e Integrierte HMI Baugruppe In HW Konfig C7 613 Panel auf Steckplatz 4 mit einer Tastatur und einem vierzeiligen Display mit jeweils 20 Zeichen bzw 10 Bildzeichen Schnittstellen e Schnittstelle f r den Anschluss von bis zu vier S7 300 Baugruppen ber den S7 300 Peripheriebus e MPI Schnittstelle f r die Kommunikation mit PG PC und weiteren S7 CPUs C7 Komplettger ten und OPs e Integrierte Digital und Analogperipherie C7 Peripherie CPU S7 313C HMI Baugruppe mit MPI C7 Display und Tastatur Schnittstelle Peripherie N S7 300 Peripheriebus Erweiterung Bild 1 2 Komponenten des C7 613 Periperieerweiterung am S7 300 Peripheriebus 1 2 Hinweis Dieses Zubeh r erm glicht eine Peripherieerweiterung am S7 300 Peripheriebus e Peripherieset 2 Baugruppen Erweiterung um max 2 S7 300 Baugruppen e Peripherie
85. abe auf dem ersten Zeichen von rechts 2 Dr cken Sie die Shift Taste Die Shift LED wird einge SHIFT schaltet Sie befinden sich im Eingabemodus 3 Abh ngig vom ausgew hltem Eingabeverfah ren siehe Kapitel 5 3 geben Sie das Passwort Uber die Funktionstasten K Tasten oder mit den Cursor Tasten ein Tragen Sie ein noch nicht existierendes Pass wort ein Eine f hrende Null im Passwort wird nicht ber cksichtigt 4 bernehmen Sie das Passwort mit Die Shift LED wird ausge der Enter Taste ENTER schaltet und die Eingabe be endet Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 39 Bedienen des C7 613 Schritt T tigkeit Ergebnis 5 Setzen Sie den Cursor mit der Taste Cursor rechts in das Feld f r den Passwortlevel 6 Dr cken Sie die Shift Taste Die Shift LED wird einge schaltet Sie befinden sich im Eingabemodus 7 Tragen Sie einen Passwortlevel 1 bis 3 f r das Passwort ein und best tigen Sie diesen Sie k nnen nur einen Passwortlevel eingeben der kleiner gleich dem Passwortlevel ist mit dem Sie sich zuvor angemeldet haben 8 bernehmen Sie den Passwortlevel mit der En Die Shift LED wird ausge ter Taste schaltet und die Eingabe be endet 9 Verlassen Sie das Sonderbild mit ESC Passwort und Passwortlevel ndern Passwort l schen 5 40 Zum ndern eines Passwortes rufen Sie den Passworteintrag wie bei der Vergabe
86. abemodus Nein Standard Sonderbild Nein Meldeebene Nein Ausgabe einer St rmeldung Nein Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 23 Einbindung in das Anwenderprogramm Tabelle 4 4 Weiterleiten von Tastenbedienungen Fortsetzung Taste Zustand C7 613 Weiterleiten Funktionstasten Bildebene Ja K Tasten Bildebene im Eingabemodus mit Cursor Ja Bildebene im Eingabemodus mit K Tasten Nein Standard Sonderbild Ja Standard Sonderbild im Eingabemodus Ja mit Cursor Standard Sonderbild im Eingabemodus Nein mit K Tasten Meldeebene Ja Ausgabe einer St rmeldung Ja Wertzuweisung Solange die entsprechende Taste gedr ckt ist hat das zugeordnete Bit im Tasta tur Abbild den Wert 1 sonst den Wert 0 Bitwert 1 Taste gedr ckt 0 gt t Das Bit f r die SHIFT Taste ist gesetzt solange die SHIFT LED eingeschaltet ist Aufbau Das Tastatur Abbild ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von zwei Daten worten Jeder Taste ist genau ein Bit im Tastatur Abbild fest zugeordnet Tastatur Abbild Byte 0 Byte 1 7 6 5 4 3 2 1 Ol7 6 5 4 3 2 1 0 Bitnummer EN A dov den fight SHIFT TER 1 Wort F4 F3 F2 F1 K10 K9 K8 K7 K6 K5 K4 K3 K2 K1 2 Wort Tastatur Sammelbit Byte 2 Byte 3 Hinweis Nicht benutzte Bits d rfen vom Anwenderprogramm nicht berschrieben werden Komplettge
87. ach Auftragsnummer Parameter kann nur indirekt ange geben werden siehe Kapitel 4 5 3 0 Letzter Auftrag ausgef hrt JOB_PAR1 INOUT INT Auftragsfach Parameter 1 Parameter kann nur indirekt ange geben werden siehe Kapitel 4 5 3 JOB_PAR2 INOUT INT Auftragsfach Parameter 2 Parameter kann nur indirekt ange geben werden siehe Kapitel 4 5 3 JOB_PAR3 INOUT INT Auftragsfach Parameter 3 Parameter kann nur indirekt ange geben werden siehe Kapitel 4 5 3 Komplettger tC7 A5E00138933 03 613 4 21 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 5 1 LED Ansteuerung LEDS Anwendung Die Leuchtdioden LED in den Funktionstasten des C7 613 k nnen vom Anwen derprogramm aus angesteuert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Ubertragung Das LED Abbild wird bei jedem Aufruf des FB HMI API aktualisiert Wenn das C7 613 im Betriebszustand STOP ist sind die LEDs ausgeschaltet Aufbau 4 22 Das LED Abbild ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von zwei Datenwor ten Jeder LED sind zwei Bit im LED Abbild fest zugeordnet LED Abbild Byte 0 Byte 1 7 6 5 4 3 2 1 017 6 5 4 3 2 1 0 Bitnummer K10 K10 K9 K9 1 Wort K8 K8 K7 K7 K6 K6 K5 K5 K4 K4 K3 K3 K2
88. andardbilder werden f r die Anwahl von Sonderbildern verwendet statt des Standardbilds k nnen Sie ein eigenes Bild erstellen e Sonderbilder verwenden Sie f r die Ausf hrung einer Funktion z B f r die Sprachaus wahl k nnen Sie nicht ver ndern k nnen Sie im Gegensatz zu Standardbildern aus Ihrem Anwenderpro gramm mit dem Steuerungsauftrag 51 anw hlen Verzweigen in Standard Sonderbilder 5 12 Wie Sie in die Standard Sonderbilder gelangen h ngt davon ab ob Sie ein Start bild parametriert haben e Wenn Sie kein Startbild parametriert haben gelangen Sie ber das Grundbild in die Standardbilder Sonderbilder e Wenn Sie ein Startbild parametriert haben ist die Verzweigung auf die Stan dard Sonderbilder uber das Grundbild nicht m glich Um auf die Sonderbilder zu gelangen m ssen Sie in Ihren Prozessbildern mit Hilfe der Parametrierober fl che auf die Softkeytasten oder Cursortasten die Anwahl der gew nschten Sonderbilder legen Ein Zugriff auf Standardbilder ist nicht m glich Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Bildhierarchie der Standard Sonderbilder Bild 5 4 zeigt in einer Ubersicht die vorhandene Bildhierarchie der Standard Son derbilder Detailinformationen zu Funktionen und Bedienung der Standard Sonder bilder finden Sie in den entsprechenden Kapiteln dieses Handbuches Die Zahlen geben Ihnen die Bildnummern an die Ihnen ber den Parameter
89. anschlie endem Best tigen von F3 Hinweis Wenn Sie durch Ver ndern der Bausteinnummern oder durch einen Eingriff mit der Parametrieroberfl che die Reihenfolge oder die Anzahl der Sprachen ndern wird u U nicht die Sprache geladen die Sie in der Parametrieroberfl che im Dialogfeld Sprachauswahl angew hlt haben Laden Sie in diesem Fall die Applikation erneut oder schalten Sie nach dem Laden des Anwenderprogamms auf die MMC des C7 613 das C7 613 aus und wieder ein und stellen Sie dann am C7 613 die gew nschte Sprache ein Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 33 Bedienen des C7 613 5 9 2 Sprachumschaltung Sprache Sprache einstellen Bilder Meldungen und Infotexte k nnen in beliebigen Sprachen angezeigt werden Auf dem C7 613 k nnen Bilder Meldungen und Infotexte in maximal f nf Sprachen gleichzeitig geladen und zur Online Auswahl durch den Bediener angeboten wer den F r die in Kapitel 4 3 aufgelisteten Sprachen sind in der Firmware des C7 613 die Standard Sonderbilder und die Systemmeldungen abgelegt Damit C7 613 die Standard Sonderbilder und die Systemmeldungen Ihrer Sprache zuordnen kann m ssen Sie die festgelegten Sprachkennungen GER ENG verwenden Mit Hilfe der Parametrieroberfl che k nnen Sie die Sprachauswahl f r die Stan dard Sonderbilder und Systemmeldungen auch h ndisch vornehmen Die Sprache w hlen Sie wie folgt aus Sc
90. aschinen 89 392 EWG regelt die Anforderungen an eine Ma schine Unter einer Maschine wird hier eine Gesamtheit von verbundenen Teilen oder Vorrichtungen verstanden siehe auch EN 292 1 Absatz 3 1 Die SIMATIC ist Teil der elektrischen Ausr stung einer Maschine und muss des halb vom Maschinenhersteller in das Verfahren zur Konformit tserkl rung einbezo gen werden Elektrische Ausr stung von Maschinen nach EN 60204 F r die elektrische Ausr stung von Maschinen gilt die Norm EN 60204 1 Sicher heit von Maschinen allgemeine Anforderungen an die elektrische Ausr stung von Maschinen Die folgende Tabelle soll Ihnen bei der Konformit tserkl rung helfen und zeigt wel che Kriterien nach EN 60204 1 Stand Juni 1993 f r SIMATIC zutreffen EN 60204 1 Thema Kriterium Bemerkung Absatz 4 Allgemeine Anforderungen Anforderungen werden erf llt wenn die Ger te nach den Aufbaurichtlinien montiert installiert werden Beachten Sie hierzu auch die Ausf hrungen auf den vorhergehenden Seiten Absatz 11 2 Digitale Eingabe Ausgabe Anforderungen werden erf llt schnittstellen Absatz 12 3 Programmierbare Ausr stung Anforderungen werden erf llt wenn die Ger te zum Schutz vor Speicher nderungen durch unbefugte Perso nen in abschlie baren Schr nken installiert werden Absatz 20 4 Spannungspr fungen Anforderungen werden erf llt Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 A 25 Komplettger t C7 613 A5
91. astatur St rmeldungen k nnen Prozesswerte enthalten Prozesswerte werden alphanume risch dargestellt Alle St rmeldungen werden im Meldepuffer abgelegt Infotexte Infotexte sind Zusatzinformationen und Bedienhinweise die sich in der Regel auf das aktuell angezeigte Bild beziehen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 1 5 Produkt bersicht Sprachen 1 6 Meldungen Bilder und Infotexte k nnen in mehreren Sprachen angezeigt werden Auf einem C7 613 k nnen maximal 5 Sprachen gleichzeitig geladen und zur On line Auswahl durch den Bediener angeboten werden Standard Sonderbilder und Systemmeldungen sind in den folgenden Sprachen fest hinterlegt Englisch Deutsch Franz sisch Italienisch Spanisch Portugiesisch Niederl ndisch D nisch Norwegisch Schwedisch Finnisch Russisch Polnisch Tschechisch Ungarisch Griechisch T rkisch Japanisch Chinesisch VRC Chinesisch TW Koreanisch Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Produktibersicht Projektieren Prozessf hrung Bevor ein C7 613 in Betrieb geht m ssen Sie es f r die Aufgabe Daten zu visuali sieren vorbereiten Dazu erstellen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che eine Projektierung f r die HMI Funktionen des C7 613 Die Projektierungsdaten f r Bilder Meldungen und Infotexte legen Sie in DBs mit festgelegter Struktur ab Die Struktur wird ber mit gelieferte anwenderdefinierte Datentypen UDT vorgegeben die alle Variablen der DB
92. ationen zu jeder Meldung anzeigen lassen k nnen lt St rung gt K 001 015 003 St rung Anlagel am 30 04 02 17 45 04 Meldetext Nr n Bild 5 9 Zusatzinformationen anw hlen Komplettger t C7 613 5 26 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Anwahl von Infotexten Bild 5 10 zeigt wie Sie sich mit Hilfe der Cursortasten einen oder mehrere Info texte anzeigen lassen k nnen die Sie einer Meldung zugeordnet haben Die Infotexte und ihre Zuordnung zu einer bestimmten Meldung legen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che fest Sie k nnen einer Meldung einen einzigen Infotext zuordnen im Bild m e mehrere Infotexte zuordnen im Bild m bis mp indem Sie mit Hilfe der Para metrieroberfl che die Weiterschaltung von Infotexten untereinander festlegen Innerhalb der einer Meldung zugeordneten Infotexte bl ttern Sie mit den Cursorta sten Mit der ESC Taste verlassen Sie die Anzeige der Infotexte und kehren zur Mel dung zur ck Infotext Nr Mn A Y Infotext Nr ma lt St rung gt K 001 015 D 003 St rung Anlagel V am 30 04 02 17 45 04 N N ESC Infotext Nr m BB Parametrierte Infotexte ESC
93. atur an Bei Be tauung d rfen Sie das Ger t erst einschalten nachdem es vollst ndig trocken ist Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 2 3 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Schaltschrankt r Auf dieser Seite wird kein Halter angebracht Bild 2 2 Mechanische Befestigung des C7 613 215 179 37 lt i 165 lt 198 1 0 Ausschnitt in der Schaltschrankt r 148 1 0 Bild 2 3 Ma bilder f r das C7 613 Ma e in Millimeter Komplettger tC7 613 2 4 ASE00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613
94. bedeutet auch das f r alle Eingaben in die sen Bildern kein Passwortschutz besteht Das automatische Abmelden beendet ebenfalls nicht den Eingabemodus bei Variablen Um C7 613 vor unberechtigten Zugriff zu sch tzen sollten Sie deshalb mit ESC so weit zur ckbl ttern bis kein zu sch tzendes Bild mehr angezeigt wird Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Hinweis F r das Startbild ist kein Passwortschutz m glich Dies gilt auch f r das Prozess bild 0 wenn Sie kein Startbild festgelegt haben Passwortschutz f r Standard Sonderbilder F r Standard Sonderbilder gibt es keinen Passwortschutz Wenn Sie die Funktio nen der Sonderbilder sch tzen wollen gehen Sie wie folgt vor e Verhindern Sie die Ausgabe des Grundbildes mit den Verzweigungen in die Standard Sonderbilder Legen Sie dazu mit Hilfe der Parametrieroberfl che ein Startbild fest e Erstellen Sie eigene Prozessbilder mit dem von Ihnen gew nschten Passwort level Legen Sie auf die Softkeytasten F Tasten die Anwahl der Sonderbilder mit den entsprechenden Funktionen 5 10 1 Passwortlevel und Zugriffsrechte F r jedes Bild k nnen Sie einen Passwortlevel zwischen O und 4 vergeben Tabelle 5 8 Passwortlevel Passwortlevel 0 Erkl rung Mit diesem niedrigsten Passwortlevel werden Bilder belegt deren Aus f hrung keine oder nur geringe Auswirkungen im Prozessablauf nach sich ziehen In der Regel sind dies Bild
95. beitung k nnen Sie den Meldepuffer in einen DB EVENT_BUFFER auf der Micro Memory Card ablegen Damit k nnen Sie z B zu Archivierungszwecken den Zustand des Steuerungsprozesses zu einem beliebi gen Zeitpunkt remanent ablegen Dies erreichen Sie durch Anwahl des entspre chenden Sonderbildes auf dem C7 613 oder ber das Auftragsfach am FB HMI APP Den DB EVENT BUFFER erstellen Sie mit Hilfe des UDT 16 mit der Eigenschaft Unlinked Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 31 Einbindung in das Anwenderprogramm Aufbau Struktur und Bedeutung Tabelle 4 9 Aufbau des Meldepuffer DB Adresse Name Typ Bedeutung 0 EVENT 1 NUMBER BYTE Nummer der Meldung Die erste Meldung ist die neueste Mel dung 1 EVENT 1 STATE CHAR Status der Meldung K kommend G gehend Q quittiert 2 EVENT 1 PVARS 1 DWORD Wert der Prozessvariablen 1 zum Zeit punkt des Statuswechsels 6 EVENTI 1 PVARS 2 DWORD Wert der Prozessvariablen 2 zum Zeit punkt des Statuswechsels 10 EVENT 1 PVARSI 3 DWORD Wert der Prozessvariablen 3 zum Zeit punkt des Statuswechsels 14 EVENTI 1 PVARS 4 DWORD Wert der Prozessvariablen 4 zum Zeit punkt des Statuswechsels 18 EVENTI 1 TIMESTAMP YEAR BYTE Zeitstempel Jahr BCD codiert 19 EVENT 1 TIMESTAMP MONTH BYTE Zeitstempel Monat BCD codiert 20 EVENT 1 TIMESTAMP DAY BYTE Zeitstempel Tag BCD codiert
96. bene in die Meldeebene siehe Beschreibung der ESC Taste in Kapi tel 5 1 e Von der Meldeebene in die Bildebene durch Dr cken der Taste ewren Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 5 Bedienen des C7 613 Erzwungener Wechsel in die Meldeebene 5 6 Die Bildebene wird automatisch verlassen sobald eine Systemmeldung oder eine St rmeldung zur Anzeige ansteht Das C7 613 schaltet dann zur Anzeige einer solchen Meldung in die Meldeebene Diese kann nicht verlassen werden solange eine Systemmeldung oder eine unquittierte St rmeldung angezeigt wird Eine un quittierte St rmeldung wird am C7 613 durch Blinken der St rmeldung angezeigt Eine St rmeldung quittieren Sie durch Dr cken der ENTER Taste oder durch Setzen des entsprechenden Bits im Quittierbereich siehe Kapitel 4 6 Eine Systemmeldung wird nach 2 s automatisch ausgeblendet Bei l nger andau ernden Vorg ngen wie z B Meldepuffer sichern wird die Meldung nach Ab schluss der Funktion ausgeblendet Nach Quittieren der St rmeldung bzw nach Ausblenden der Systemmeldung kehrt das C7 613 wieder an den Punkt zur ck von dem aus es in die Meldeebene ge schaltet hat Bei Betriebsmeldungen wird die Bildebene nicht verlassen Zur Anzeige einer Be triebsmeldung m ssen Sie explizit in die Meldeebene wechseln Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 3 Ubersicht Werte eingeben In Eingabefeldern von Bildern und Son
97. berpr fen Sie ob es sich um den In stanz DB des FB HMI API handelt berpr fen Sie ob der DB berhaupt vorhanden ist 8212 Der am Parameter API_DB an berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebene DB ist zu kurz gegebenen DB um den Instanz DB des FB HMI API handelt Erstellen Sie gegebenenfalls den In stanz DB neu 8213 Der am Parameter API DB an berpr fen Sie ob der angegebene DB gegebene DB ist nicht im Arbeits geladen ist speicher vorhanden Entfernen Sie gegebenenfalls das Attri but Unlinked Wie Sie das Attribut Un linked entfernen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8214 Der am Parameter API DB an Entfernen Sie den Schreibschutz vom gegebene DB ist schreibge angegebenen DB Wie Sie den Schreib sch tzt schutz entfernen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8215 Der am Parameter API DB an berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebene DB ist ung ltig gegebenen DB um den Instanz DB des FB HMI API handelt Erstellen Sie gegebenenfalls den In stanz DB neu 8220 Die Bitadresse des Meldebe Setzen Sie die Adresse des Bereichszei reichszeigers ist nicht 0 gers auf eine Bytegrenze z B P M 20 4 BOOL auf PAM 20 0 BOOL 8221 Der Zugriffstyp des Meldebe Verwenden Sie einen Bereichszeiger der reichszeigers ist nicht interpretier Typen BOOL BYTE WORD INT bar DWORD DINT z B P M20 0 BOOL 128 P M20 0 BYTE 16 P M20 0
98. bilder und die Systemmeldungen Ihrer Sprache automatisch zuord nen kann m ssen Sie die unten aufgelisteten Sprachkennungen und Zeichens tze verwenden Bei allen anderen Sprachkennungen werden die Standard Sonderbil der und die Systemmeldungen in Englisch ausgegeben Mit Hilfe der Parametrieroberfl che k nnen Sie die Sprachauswahl f r die Stan dard Sonderbilder und Systemmeldungen auch manuell vornehmen Sprache Sprachkennung Zeichensatz Codepage 3 Letter Code 3LC Englisch ENG Latein 1 1252 Deutsch GER Latein 1 1252 Franz sisch FRA Latein 1 1252 Italienisch ITA Latein 1 1252 Spanisch ESP Latein 1 1252 Portugiesisch POR Latein 1 1252 Niederl ndisch NLA Latein 1 1252 D nisch DAN Latein 1 1252 Norwegisch NOR Latein 1 1252 Schwedisch SWE Latein 1 1252 Finnisch FIN Latein 1 1252 Russisch RUS Kyrillisch 1251 Polnisch POL Zentraleuropa 1250 Tschechisch CZE Zentraleuropa 1250 Ungarisch HUN Zentraleuropa 1250 Griechisch GRE Griechisch 1253 T rkisch TUR T rkisch 1254 Japanisch JPN Japanisch unicode codiert Chinesisch VRC CHI Chinesisch unicode codiert Chinesisch TW TWI Chinesisch unicode codiert Koreanisch KOR Koreanisch unicode codiert Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 9 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 2 Fremdsprachige Texte erstellen Szenarien Folgende Szenarien sind denkbar e Sie projektieren ein Projekt in einer a
99. chen Windows System in einem Text einen nicht chi nesischen Zeichensatz verwenden sollten Sie keine Sonderzeichen projektieren weil diese in manchen F llen nicht korrekt angezeigt werden Meldungen Alle Systemmeldungen stehen auch in den asiatischen Sprachen zur Verf gung Meldungsnummer Meldestatus Kommen Gehen Ouittiert und Datum Uhrzeit bleiben auch in asiatischen Projekten unver ndert in alphanumerischen Zeichen und k nnen nicht in asiatischen Zeichen angezeigt werden Umschalten von asiatischen Sprachen unter Windows 2000 Bei installierter Sprachunterst tzung unter Windows 2000 k nnen Sie zum Anzei gen eines Projekts zwischen den angebotenen asiatischen Sprachen umschalten Texte in der angezeigten Sprache k nnen Sie jedoch nur dann eingeben wenn Sie auch das Betriebssystem auf die gew nschte Sprache umschalten Feldl nge Feldl ngen sind abh ngig von der verwendeten Zeichenbreite Bei asiatischen Zei chens tzen kann sich durch die doppelte Zeichenbreite die Anzahl der projektier baren Zeichen in Feldern verringern Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 11 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 4 4 12 Einbindung der HMI FBs und DBs in ein Anwenderprogramm Gehen Sie bei der Erstellung des Programms wie folgt vor Schritt 1 T tigkeit ffnen Sie im SIMATIC Manager die Bibliothek C7 613 und kopieren Sie fol gende Objekte in den Bausteinbeh lter Ihres Projekts e die ben tigten
100. chende Systemmeldung ausgegeben 154 SCREEN 0 PIC_VAR 1 LOWERLIM DINT Untergrenze Die Variable wird bei der Eingabe bei eingeschalteter Grenzwert berwachung auf Werte lt der Untergrenze ber wacht Wird der Grenzwert unterschrit ten wird eine entsprechende System meldung ausgegeben 158 bis SCREEN 0 PIC_VAR 2 Beschreibung f r Variable 2 175 176 bis SCREEN 0 PIC_VAR 3 Beschreibung f r Variable 3 193 194 bis SCREEN 0 PIC_VAR 4 Beschreibung f r Variable 4 211 212 bis SCREEN 0 PIC_VAR 5 Beschreibung f r Variable 5 229 230 bis SCREEN 0 PIC_VAR 6 Beschreibung f r Variable 6 247 248 bis SCREEN 0 PIC_VAR 7 Beschreibung f r Variable 7 265 266 bis SCREEN 0 PIC_VAR 8 Beschreibung f r Variable 8 283 284 bis SCREEN 1 Bildbeschreibung f r Bild 1 535 bis SCREENI 63 Bildbeschreibung f r Bild 63 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 C 7 Parametrier DBs Beispiel f r ein erstelltes Prozessbild Tabelle C 4 Beispiel f r ein erstelltes Prozessbild Adresse Name Typ Aktualwert Bedeutung 0 DB_HEADER HEAD ID STRING 6 SCREEN Bausteinkennung 8 DB HEADER HEAD LANGUAGE STRING 3 GER Sprachkennung 14 DB HEADER HEAD AMOUNTOBJ BYTE 1 Anzahl der Objekte 16 bis 31 DB_HEADER HEAD Reserved INT 0 Reserviert 32 SCREENIJ O0 PIC
101. d Beobachten mit C7 613 sssssssssssssssss ses sees 1 1 3 Firmware Updates osar susse knn 1 7 1 1 4 Funktionsumfang aisan ahmia a m t sees rss res sr see sta 1 2 Lieferumfang und Zubeh r C7 613 ssssssssssssrrss ere rss rss era rr era 2 Einbauen und Verdrahten des C7 613 s ssssssssssrrararr arr rr kaa rr rr nr ra 2 1 2 1 Beschriftungsstreifen Fass icerickireisriis bege Rd Side ssd 2 2 Mechanischer Einbau sssosorserreerrrrrrrrr aN 2 3 Anordnen C7 613 in mechanischer Umgebung 22 2222000 2 4 Einrichten des elektrischen Aufbaus und Steckerbelegung 2 8 2 5 Aufbaurichtlinien f r st rungssicheren Aufbau 2222222 2 17 2 6 Geschirmte Leitungen anschlie en 22esns seen een 2 19 2 7 Stecker vertauschsicher codieren 222222seenene nennen 2 20 3 Besondere Merkmale des C7 613 use2nnnsnenennsnennnnennnnnnnn 3 1 3 1 BetrieDsartenwahl 34 saas see vaa aa beai Nee a Tane a 3 2 Status und Fehleranzeigen des C7 613 s sssssssssssssssr esse resas 3 3 Anordnung zus tzlicher S7 300 Baugruppen sssssseserssrsrs rss rasa 3 4 Zustandsanzeige der digitalen Onboardperipherie 4 Einbindung in das Anwenderprogramm s ssssssssssssra rar rss arr rss rr rna 4 1 CD INStallier N Hussein 4 2 Programmstruktur 2 soo oo ss ss een nennen nennen 4 3 Projektierungsdaten erstellen sssusa rss rer rr rr rena 4 3 1 Grundlagen x ur rn nn an en 4 4 3 2 Fremdsprachige
102. der Ventil ffnet nicht werden sofort blinkend angezeigt m ssen immer quittiert werden werden in der Meldeebene angezeigt solange sie anstehen werden in den Meldepuffer eingetragen Meldungen die w hrend des Betriebszustands STOP w hrend NETZ AUS w h rend eines Parametriervorgangs oder eines Sprachwechsels anstehen werden nach Abschluss des Zustands bzw der Funktion erneut als gekommen und unquit tiert gemeldet Doppeleintr ge die durch einen Betriebszustands bergang STOP RUN verursacht wurden erkennen Sie anhand des Eintrags des Betriebszustands bergangs im Diagnosepuffer der CPU Neben Zustandsmeldungen k nnen Sie auch Bedienhinweise als St rmeldungen festlegen Will beispielsweise ein Maschinenbediener den Abf llvorgang starten hat aber vergessen das Ventil des Wasserzulaufs am Mischer zu ffnen so kann er durch eine St rmeldung dazu aufgefordert werden den Fehler zu beheben Meldungen k nnen statischen Text und max vier variable Ausgabefelder enthal ten In den variablen Feldern werden die aktuellen Istwerte zum Zeitpunkt des Auf tretens der Meldung in numerischer Anzeige dargestellt Alle Betriebs und St rmeldungen werden im C7 613 in einem Meldepuffer ab gespeichert Jeder Statuswechsel einer Meldung f hrt zu einem neuen Eintrag in den Meldepuffer Die in dem Puffer vorhandenen Meldungen k nnen am Display angezeigt werden Meldebitverfahren bei Betriebs St rmeldung
103. derbildern z B bei der Passworteingabe geben Sie am C7 613 numerische Werte ein Werte k nnen Sie alternativ eingeben e mit Funktionstasten e mit Cursortasten Die Auswahl legen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che fest Die Eingabem g lichkeit k nnen Sie im laufenden Betrieb nicht ver ndern Vorsicht F r das C7 613 mit einer HMI Version lt 2 0 0 gilt Wenn Sie mit Passwortschutz arbeiten schaltet das C7 613 beim Abmelden in den Passwortlevel 0 Das Abmelden geschieht automatisch wenn Sie zwei Minu ten lang keine Bedienung durchgef hrt haben bzw durch Anwahl des Sonderbil des Logout Passwortgesch tzt ist dann aber nur die Anwahl von neuen Bildern Nicht passwortgesch tzt ist das aktuell aufgeschlagene Bild oder Bilder in die Sie mit ESC zur ckbl ttern k nnen Das bedeutet auch das f r alle Eingaben in die sen Bildern kein Passwortschutz besteht Das automatische Abmelden beendet ebenfalls nicht den Eingabemodus bei Variablen Um C7 613 vor unberechtigten Zugriff zu sch tzen sollten Sie deshalb mit ESC so weit zur ckbl ttern bis kein zu sch tzendes Bild mehr angezeigt wird Feld mit Nachkommastellen Die Position des Kommas kann bei der Eingabe nicht ver ndert werden Die Position wird mit der Projektierung der Variablenfelder festgelegt Eingabe von Bin rzahlen Hinweis Wenn die L nge des Eingabefelds kleiner ist als die Anzahl der Bits die Sie mit dem Datentyp festgelegt
104. des C7 613 kann auch w h rend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der integrierten HMI Baugruppe oder bei grundlegenden HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Initialisierung sind keine HMI Funktionen m glich Anstehende Meldungen werden verz gert ausgege ben 7001 Parametrierung der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 l uft Die DBs mit den Projektierungsdaten werden von der MMC in den internen Speicher der integrierten HMI Bau gruppe geladen Dies geschieht immer nach NETZ EIN Url schen der System funktion Applikation neu laden und bei der Systemfunktion Sprachwechsef Warten Sie bis die Parametrierung ab geschlossen ist Die Parametrierung der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 kann auch w h rend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der integrierten HMI Baugruppe oder bei grundlegenden HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Parametrierung sind keine HMI Funktionen m glich Eingehende Meldungen werden verz gert 7130 Das Auftragsfach ist momentan belegt Der ber den Parameter JOB ID ange sto ene Auftrag ist noch nicht beendet Dies kann ein von Ihnen angesto ener oder ein interner Auftrag sein Warten Sie bis JOB ID den Wert 0 annimmt und wiederholen Sie den Auftrag bevor Sie einen neuen Auftrag ausf hren 8001 Es ist ein Fehler beim Lesen ei nes Datensatzes SFC 59 auf getreten Der RETVAL des
105. des Passwortes auf und berschreiben Sie das alte Passwort mit dem neuen Wenn Sie Ihr eigenes Passwort ndern k nnen Sie dieses Passwort anschlie end nicht mehr ansehen und ndern Sie m ssen sich erst wieder mit dem neuen Passwort anmelden Wollen Sie nur den Passwortlevel nicht jedoch das Passwort ndern setzen Sie den Cursor mit der Taste Cursor rechts in das Feld f r den Passwortlevel und geben Sie dort den neuen Level ein Zum L schen eines Passwortes rufen Sie den Passworteintrag wie bei der Ver gabe und beim ndern des Passwortes auf und tragen Sie als neues Passwort eine Null ein Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 10 4 Anmelden Login Anmelden beim C7 613 Wenn Sie ein Bild aufrufen f r das der augenblickliche Passwortlevel zu niedrig ist m ssen Sie sich beim C7 613 anmelden In diesem Fall erscheint am Display automatisch die Aufforderung das Passwort einzugeben Es wird Ihnen das Eingabefeld f r das Passwort und der aktuell eingestellte Pass wortlevel angezeigt Nach Eingabe des Passwortes dr cken Sie die Taste enter Das aufgerufene Bild wird angezeigt 5 10 5 Abmelden Logout Abmelden beim C7 613 Beim Abmelden schaltet C7 613 in den Passwortlevel 0 Das Abmelden geschieht e automatisch wenn Sie zwei Minuten lang keine Bedienung durchgef hrt haben e durch Anwahl des Sonderbilds Logout mit dem Auftrag 24 Passwort Logout
106. dsanzeige der Peripherie 3 9 Zustandsmeldungen 5 19 Zweitfunktion der Funktionstasten 5 2 Index 5 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 SIEMENS Product Information 07 2006 Ger tehandbuch Komplettger t C7 613 Ger tehandbuch Komplettger te C7 635 Ger tehandbuch Komplettger te C7 636 Diese Produktinformation enth lt wichtige Informationen zu oben genannten Dokumentationen Sie ist als separater Bestandteil aufzufassen und in Zweifelsf llen in der Verbindlichkeit anderen Aus sagen in Handb chern Operationslisten und Getting Starteds bergeordnet Neue C7 Ger te mit gr Berem Arbeitsspeicher Der Arbeitsspeicher der folgenden C7 Ger te wurde erweitert Die CPUs k nnen jetzt umfangreichere Anwenderprogramme bearbeiten Aufgrund dieser Neuerungen wurde bei den betroffenen C7 Ger ten die Bestellnummer ge ndert Die neuen C7 Ger te sind e in STEP7 V5 4 Service Pack 1 enthalten e mit lteren STEP7 Versionen projektierbar Die C7 Ger te mit der neuen Bestellnummer k nnen als Hardware Update 0109 aus dem Internet herunter geladen werden Voraussetzung ist STEP7 V5 2 Service Pack1 e mit den jeweils entsprechenden Vorg nger C7 Ger ten projektierbar e mit den Vorg nger C7 Ger ten kompatibel Nicht remanente Datenbausteine Bei den C7 Ger ten mit FW Stand V2 0 12 werden entgegen den Angaben im Ger te handbuch S7 300 CPU 31xC und CPU 31x Technische Daten Kapitel 4 1 2 nun auch
107. e Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 A 13 Technische Daten Status Alarme Diagnosen Alarme keine Alarme bei Verwendung als Standardperipherie e bei Verwendung der technologischen Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Technologische Funktionen Diagnosefunktionen e keine Diagnose bei Verwendung als Standardperiphe rie e bei Verwendung der technologischen Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Technologische Funktionen Daten zur Auswahl eines Aktors f r Standard DO Ausgangsspannung bei Signal 1 min L 0 8 V Ausgangsstrom bei Signal 1 Nennwert 0 5A zul ssiger Bereich 5 mA bis 0 6 A e bei Signal 0 Reststrom max 0 5 mA Lastwiderstandsbereich 48 Q bis 4 kQ Lampenlast max 5 W Parallelschalten von 2 Ausg ngen e zurredundanten Ansteuerung einer Last m glich e zur Leistungserh hung nicht m glich Ansteuern eines Digitaleingangs m glich Schaltfrequenz e beiohmscher Last max 100 Hz e beiinduktiver Last nach IEC 947 5 max 0 5 Hz DC13 e beilampenlast max 100 Hz e schnelle Ausg nge mit ohmscher Last max 2 5 kHz Begrenzung intern der induktiven Ab schaltspannung auf typ L 48 V Kurzschluss Schutz des Ausgangs e Ansprechschwelle ja elektronisch typ TA Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten Analogeing nge
108. e Funkti onstasten oder ber die Cursortasten ein siehe Kapitel 5 3 Komplettger tC7 613 5 38 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Passwortliste anzeigen W hlen Sie das Sonderbild Passwort gt Edit Angezeigt wird Ihnen Ihr Passwort und alle Passw rter deren Passwortlevel klei ner als Ihr Passwortlevel ist Die Passwortliste enth lt 9 Passw rter Das Passwort O f r den Superuser kann nicht angezeigt und nicht editiert werden Von einem Passwort zum n chsten wechseln Sie ber die Tasten Cursor hoch runter Mit F4 k nnen Sie sich f r einen h heren Passwortlevel anmelden Passwort Edit Nr Passwort Level 1 1234 2 F4 gt Login Bild 5 13 Beispiel zur Passworteingabe Wenn Sie das Sonderbild Passwort Edit ber eigene Prozessbilder oder ber den Steuerungsauftrag 51 anw hlen steht Ihnen die Anwahl des Sonderbildes Login ber die F4 Taste nicht zur Verf gung Sie m ssen dann den Aufruf des Bildes Passwort Login ber ein Prozessbild oder ber den Steuerungsauftrag 51 selbst vornehmen Passwort und Passwortlevel vergeben Passw rter k nnen Sie nur f r den Passwortlevel vergeben der kleiner gleich Ih rem Passwortlevel ist Passwort und Passwortlevel vergeben Sie folgenderma en Schritt T tigkeit Ergebnis 1 W hlen Sie in der Passwortliste die entspre Der Cursor steht im Feld f r chende Passwortnummer aus die Passworteing
109. ediensituation den Cursor in N nerhalb eines Bildes zeichenweise oder feldweise V nach links rechts unten oder oben e vollziehen Sie Bildwechsel und schalten Sie innerhalb der Infotexte weiter k nnen Sie in den Meldungen innerhalb des Meldepuf fers oder der Meldeebene bl ttern e w hlen Sie das Vorzeichen aus e geben Sie hexadezimale Werte ein k nnen Sie Eingaben korrigieren und vervollst ndigen Hinweis Das gleichzeitige Dr cken mehrerer Tasten ist nicht zul ssig und kann u U zu Fehleingaben f hren Das C7 613 reagiert entweder auf die zuerst gedr ckte Ta ste oder gar nicht Funktionstastatur Mit den Funktionstasten K1 bis K10 rufen Sie frei programmierbare Funktionen auf Jede Taste hat eine eigene LED siehe Bild 5 1 die Sie vom Anwenderpro gramm aus ansteuern k nnen Wenn Sie die Werteingabe ber die Funktionstasten ausgew hlt haben werden bei gedr ckter Shifttaste Shift Lock LED der Shifttaste ist eingeschaltet die K Ta sten f r die Eingabe von numerischen Werten verwendet Softkeytastatur Mit den Softkeytasten F1 bis F4 unterhalb des Displays siehe Bild 5 1 k nnen Sie ebenfalls frei programmierbare Funktionen aufrufen Wenn Sie den FB HMI MENU verwenden k nnen Sie die Softkeytasten bildab h ngig mit wechselnden Funktionen belegen Betriebsartentastatur Mit diesen Tasten schalten Sie das C7 613 in die verschiedenen Betriebszust
110. ef hrte Funktion gibt Es wird ein Neuanlauf der integrierten HMI Bau gruppe des C7 613 durchgef hrt Es ist keine weitere Aktion erforderlich Die Initialisierung der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 kann auch w h rend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der integrierten HMI Baugruppe oder bei grundlegenden HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Initialisierung sind keine HMI Funktionen m glich Anstehende Meldungen werden verz gert ausgege ben 7001 Die Parametrierung der integrier ten HMI Baugruppe des C7 613 l uft Die DBs mit den Projektierungsdaten werden von der MMC in den internen Speicher der integrierten HMI Bau gruppe geladen Dies geschieht immer nach NETZ EIN Url schen der System funktion Applikation neu laden und bei der Systemfunktion Sprachwechsef Warten Sie bis die Parametrierung ab geschlossen ist Die Parametrierung der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 kann auch w h rend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der integrierten HMI Baugruppe oder bei grundlegenden HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Parametrierung sind keine HMI Funktionen m glich Eingehende Meldungen werden verz gert 710x Ein Objekt des Typs x wird an gezeigt das nicht durch den FB HMI MENU bearbeitet wird Es handelt sich um eine interne Mel dung die nicht anwenderrelevant ist F r die Objekte des Typs x k nne
111. en 5 16 Bildschirm reinigen 6 2 Bin rzahlen Buchsen 2 8 C C7 613 Ansicht von links 2 10 Ansicht von rechts Ansicht von unten Frontansicht Funktionen 1 4 Mindestabstand Optionen 1 11 R ckansicht R ckwandbeschriftung 2 9 was Sie zum Betrieb ben tigen 11 9 C7 Zubeh r 1 10 CD 1 10 installieren 4 1 CE Kennzeichnung A 24 Codieren der Stecker 2 20 CONFIG DB C 1 CSA Zulassung A 22 Index 1 Index Cursortasten 5 3 D Datenbereiche LED Abbild 4 22 Systemtastatur Abbild 4 24 Datum einstellen 5 35 DB Struktur 4 7 DBs mit den Projektirungscaten 62 DI DO Zustandsanzeige Erkl rung Dichtung 1 11 2 3 Digitalausgang Digitaleingang 2 11 2 13 Display JA 1 Kontrast einstellen 4 26 reinigen 6 2 Technologie A 4 Dokumentationspaket Doppelbelegu ng 5 8 E EG Richtlinie Maschinen Ein und Ausgabefelder Einbau mechanisch 2 3 Einbautiefe A 1 Peripherieset 2 Baugruppen A 1 Peripherieset 4 Baugruppen A 1 Einbindung der HMI Funktionalit t 4 2 der HMI DBs der HMI FBs 4 12 Eingabe 5 7 abbrechen 5 2 ber die Cursortasten 5 10 ber die Funktionstasten 5 8 von hexadezimalen Zahlen 5 9 5 11 Eingabefelder Bildkomponente Eigenschaft 5 16 5 17 Eingabetaste 5 2 Elektrischer Aufbau 2 8 Elektromagnetische Vertr glichkeit A 2 Erdfreier Aufbau 2 17 P
112. en Codepages verwenden Wenn Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che eine Sprache hinzuf gen und f r diese Sprache einen bestimmten Zeichensatz w hlen m ssen Sie an Ihrem PG PC eine Sprache einstellen die in der Tabelle auf Seite 4 9 dem gew hlten Zei chensatz zugeordnet ist Die ASCII Code Eingabe ber die ALT Taste ist unter Windows nur f r die ASCII Zeichen von 32 bis 127 m glich Bildhierarchie Da die Bildhierarchie siehe Kapitel 4 3 10 f r alle Sprachen gleich ist m ssen Sie alle Bilder Meldungen und Infotexte 1 1 bersetzen d h f r jeweils ein Objekt in der Ausgangssprache darf es nur genau ein Objekt in der Zielsprache geben Komplettger tC7 613 4 10 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 3 Asiatische Texte erstellen Voraussetzung Voraussetzung f r die Erstellung eines Projekts mit asiatischen Texten ist ein asia tisches Windows System oder Windows 2000 multilingual als Betriebssystem Nur unter diesen Windows Systemen k nnen Sie auf die erforderlichen Zeichens tze zugreifen F r die Eingabe asiatischer Zeichen steht Ihnen dort der Input Method Editor IME zur Verf gung mit dem Texte z B in Lautschrift definiert werden k nnen Unterst tze Sprachen Unterst tzt werden die Sprachen Chinesisch VRC Chinesisch TW Koreanisch und Japanisch Sonderzeichen Sonderzeichen sind ASCII Zeichen gr er als 127 z B amp Wenn Sie unter einem asiatis
113. en Schreibschutz vom angegebenen DB Wie Sie den Schreib schutz entfernen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8215 Der am Parameter API DB an gegebene DB ist ung ltig berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebenen DB um den Instanz DB des FB HMI API handelt Erstellen Sie gegebenenfalls den In stanz DB neu 8221 Die am Parameter MENU DB angegebene Nummer ist falsch oder der DB ist nicht vorhanden berpr fen Sie ob es sich bei der ange gebenen DB Nummer um eine in dieser CPU g ltige DB Nummer handelt 1 bis 511 berpr fen Sie ob der angegebene Baustein geladen ist Korrigieren Sie die DB Nummer oder er stellen Sie die Bildhierarchie mit Hilfe der Parametrieroberfl che siehe Kapitel 4 3 10 8222 Der am Parameter MENU DB angegebene DB ist zu kurz berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebenen DB um den richtigen DB handelt bzw berpr fen Sie die Struktur den Aufbau des angegebenen DB Wei tere Hinweise zur DB Struktur finden Sie im Anhang C 5 8223 Der am Parameter MENU DB angegebene DB besitzt nicht das Attribut Unlinked berpr fen Sie ob f r den angegebe nen DB das Attribut Unlinked einge stellt ist Wie Sie das Attribut Unlinked einstellen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe B 10 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehle
114. en Sie bei Aufruf des Bildes aufgefordert das Passwort Login einzugeben Passwortschutz f r Prozessbilder 5 36 In der Projektierung k nnen Sie f r jedes Bild einen Passwortlevel festlegen Die ses Bild kann dann nur mit einem Passwortlevel gr er gleich dem hier eingestell ten Passwortlevel aufgerufen werden Haben Sie in einem passwortgesch tzten Bild l nger als zwei Minuten keine Be dienung durchgef hrt schaltet das C7 613 automatisch in den Passwortlevel O In dem aufgeschlagenen Bild sind dann keine Eingaben von Variablen und keine Be dienung der Softkeytasten F Tasten und der Cursortasten mehr m glich Erst nach Eingabe des g ltigen Passwortes ist die Bedienung wieder m glich Beim Zur ckbl ttern ESC Taste dr cken k nnen Sie auch ohne g ltiges Pass wort jedes zuvor angew hlte gesch tzte Bild anzeigen Die Eingabe von Variablen und die Bedienung der Softkeytasten F Tasten und der Cursortasten ist in den gesch tzten Bildern aber nicht m glich Vorsicht Beim Abmelden Logout schaltet C7 613 in den Passwortlevel 0 Das Abmelden geschieht automatisch wenn Sie zwei Minuten lang keine Bedienung durchgef hrt haben bzw durch Anwahl des Sonderbildes Logout F r das C7 613 mit einer HMI Version lt 2 0 0 gilt Passwortgesch tzt ist aber nur die Anwahl von neuen Bildern Nicht passwortgesch tzt ist das aktuell aufgeschlagene Bild oder Bilder in die Sie mit ESC zur ckbl ttern k nnen Das
115. en quittiert einer Meldung f hrt zu einem neuen Eintrag in den Meldepuffer Meldepuffer ansehen W hlen Sie das Sonderbild Meldungen gt Ansehen Die Meldungen sind in zeitlicher Reihenfolge wie folgt in den Puffer eingetragen neuste Meldung am Anfang lt St rung gt 003 St rung Anlagel am 30 04 02 17 45 04 K 001 015 Bild 5 8 Beispielanzeige des Meldepuffers C7 613 Tabelle 5 5 Erkl rung zum Beispiel im Bild 5 8 Meldungsteil Erkl rung Wertebereich lt St rung gt Eine St rmeldung wird angezeigt lt St rung gt Eine St rmeldung wird ange zeigt lt Betrieb gt Eine Betriebsmeldung wird angezeigt K Eine Meldung ist gekommen K Eine Meldung ist gekommen Q Eine Meldung wurde quittiert nur f r St rmeldungen G Eine Meldung ist gegangen 001 015 Die angezeigte Meldung steht an Po 001 bis 256 sition 1 neuste Meldung Im Meldepuffer befinden sich 15 Mel dungen 003 Nummer der Meldung 001 bis 127 Nummer der Meldung St rung Anlage 1 Name der Meldung Beliebig zu vergebender Meldungsname 5 24 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Tabelle 5 5 Erkl rung zum Beispiel im Bild 5 8 Fortsetzung Meldungsteil Erkl rung Wertebereich am Zeitstempel der Meldung Datum und Datum Uhrzeit jeweils zum Zeitpunkt des Uhrzeit Statuswechsels der Meldung gekommen auittiert gegangen Das Format f r den Zeitste
116. end quittiert Optional k nnen Sie zum Sichern des Meldepuffers auf die MMC den DB EVENT BUFFER anlegen FB HMI MENU Den FB HMI MENU ben tigen Sie nur wenn Sie die Bildhierarchie nicht selbst ausprogrammieren Dazu legen Sie mit Hilfe der Projektierungsoberfl che im DB MENU die Bildhierarchie fest Den Bildwechsel nehmen Sie mit den Soft keytasten und den Cursor Tasten vor Der FB HMI MENU wertet bei einem Tastendruck die Informationen aus dem DB MENU aus und bringt die entspre chenden Bilder zur Ansicht Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 3 Einbindung in das Anwenderprogramm Aufruf der FBs Sie rufen die FBs mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel Call HMI API DB 11 Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen der drei HMI FBs programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht denselben FB nochmals aufrufen da der FB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen FB im OB1 und denselben FB im Alarm OB aufzurufen Hinweis Im laufenden Betrieb d rfen Sie die Instanz DBs der HMI FBs nicht nachladen da dies zu inkonsistenten Daten und einem undefinierten Verhalten Ihres Anwender programms f hrt Hinweis Die in dem C7 613 integrierte HMI Baugruppe wird ber die Ein Ausgangsadres sen angesprochen die in STEP 7 HW Konfig f r das C7 613 Panel integrierte HMI Ba
117. enderprogramm 4 6 Funktion Bildung FB HMI EVENT f r die Meldungsausgabe Der FB HMI EVENT verwaltet die eingehenden Betriebs und St rmeldungen und kontrolliert die Ouittierung von St rmeldungen Liegt eine St rmeldung vor wird sie wie von Ihnen mit Hilfe der Parametrierober fl che erstellt am Display ausgegeben Betriebsmeldungen werden nicht unmittel bar ausgegeben sondern lediglich in der Meldeebene angezeigt Betriebs und St rmeldungen werden in den Meldepuffer eingetragen Den FB HMI API m ssen Sie in Ihrem Programm zyklisch oder zeitgesteuert auf rufen ffnen Sie im SIMATIC Manager die Bibliothek C7 613 und kopieren Sie den FB HMI EVENT in den Bausteinbeh lter Ihres Projekts Aufbau Struktur und Bedeutung 4 28 Tabelle 4 7 Parameter des FB HMI EVENT Deklaration Speicher bereich DB Parameter Datentyp Bedeutung Nummer des Instanz DBs des FB HMI API Wird f r die Synchronisation zwi schen FB HMI EVENT und FB HMI API ben tigt API_DB INPUT BLOCK_DB EVENTS INPUT ANY M D L E Zeiger auf den Meldebereich Die Bitadresse des Meldebe reichs muss 0 sein F r den Meldebereich und den Ouittierbe reich m ssen Sie die gleiche L nge festlegen Weitere Hin weise finden Sie im Kapitel 4 6 1 ACKS INPUT ANY M D L E Zeiger auf den Quittierbereich Die Bitadresse des Quittierbe reichs muss 0 sein F r den Quittie
118. er Ausgabevariablen ent halten Es gibt folgende unterschiedliche Meldungsarten e Betriebsmeldungen e St rmeldungen e Systemmeldungen Betriebs St rmeldungen Betriebs und St rmeldungen werden im Anwenderprogramm vom Steuerungspro zess ausgel st siehe Kapitel 4 6 1 Sie werden vom Anwender festgelegt und enthalten prozessbezogene Informationen Systemmeldung 5 6 1 Ubersicht 5 18 Systemmeldungen werden vom C7 613 ausgel st Sie sind in der Firmware hinter legt und informieren ber Betriebszust nde des C7 613 und ber Fehlbedienungen oder St rungen Betriebsmeldungen und St rmeldungen Bei der Projektierung legen Sie fest ob ein Prozesszustand mit einer Betriebsmel dung oder mit einer St rmeldung angezeigt wird Damit eine Meldung ausgegeben werden kann m ssen Sie den FB HMI API und den FB HMI EVENT zyklisch oder zeitgesteuert durch Ihr Anwenderprogramm aufrufen e Betriebsmeldungen sind Meldungen die Hinweise auf regul re Abl ufe oder Zust nde geben wie z B Temperatur erreicht oder Motor l uft werden nicht in der Bildebene angezeigt kein bedingter Wechsel in die Mel deebene werden in der Meldeebene angezeigt solange sie anstehen werden in den Meldepuffer eingetragen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 e St rmeldungen sind Meldungen ber Ablauf oder Zustandsst rungen z B Motortempera tur zu hoch o
119. er die STEP 7 Online Hilfe Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Besondere Merkmale des C7 613 3 2 Status und Fehleranzeigen des C7 613 Bedeutung der Status und Fehleranzeigen Die Status und Fehleranzeigen sind in der Reihenfolge erl utert in der sie auf dem C7 613 angeordnet sind Anzeige SF rot Bedeutung C7 613 Sammel fehler Erl uterungen leuchtet bei e Hardwarefehlern e Firmwarefehlern e Programmierfehlern e Parametrierfehlern e Rechenfehlern e Zeitfehlern e Peripheriefehler bei den internen Peripheriefunktionen Zur genauen Fehlerermittlung m ssen Sie ein PG PC einsetzen und den Diagnosepuffer auslesen DC5V gr n DC 5 V Versor gung f r C7 613 leuchtet wenn die interne DC 5 V Versorgung in Ordnung ist FRCE gelb reserviert leuchtet wenn in der CPU ein Force Auftrag aktiv ist RUN gr n Betriebszustand leuchtet wenn das C7 613 das Anwenderprogramm bearbeitet RUN der C7 613 blinkt 2 Hz w hrend des C7 613 Anlaufs dann leuchtet zus tz lich die STOP Anzeige nach dem Erl schen der STOP Anzeige sind die Ausg nge freigegeben STOP gelb Betriebszustand leuchtet wenn C7 613 kein Anwenderprogramm bearbeitet STOP des C7 613 blinkt langsam wenn C7 613 Url schen anfordert blinkt schnell wenn C7 613 Url schen durchf hrt 3 3 Anordnung zus tzlicher S7 300 Baugruppen Zus tzliche S7 300 Baugruppen ber den S7 300 Peripheriebus k
120. er ohne Eingabem glichkeiten z B zur Prozessbeobachtung Zum Aufruf von Bildern des Passwortlevels O ist kein Passwort erforder lich Rufen Sie ein Bild auf das einem h heren Level als O zugeteilt ist wer den Sie am Display zur Eingabe eines geeigneten Passwortes aufgefor dert 1 3 Mit zunehmender Bedeutung der Bilder werden diesen die Level 1 bis 3 zugeteilt 4 Superuser Die Berechtigung Bilder dieses Passwortlevels aufzurufen ist nur dem Anlagenbetreuer Super User vorbehalten Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 37 Bedienen des C7 613 5 10 2 Passw rter festlegen Ubersicht Passw rter legen Sie in der Projektierung oder ber das Sonderbild Edit im lau fenden Betrieb fest Das Superuserpasswort k nnen Sie nur ber die Projektierung definieren Passw rter vergeben Sie k nnen maximal 10 Passw rter O bis 9 vergeben Passwort O ist f r das Superuserpasswort fest auf Level 4 eingestellt reserviert Die Passw rter 1 bis 9 k nnen Sie beliebig ber die Passwortlevel 1 bis 3 verteilen Sie k nnen eine Zahl von 100 bis 99 999 999 eingeben Das Passwort muss min destens 3 stellig sein um die Schutzfunktion zu gew hrleisten 5 10 3 Passwort eingeben Edit bersicht Passw rter k nnen Sie in der Projektierung siehe Kapitel 4 3 5 eingeben oder ber das Sonderbild Passwort gt Edit Abh ngig von Ihrer Projektierung geben Sie die Werte entweder ber di
121. erkmale des C7 613 3 4 Zustandsanzeige der digitalen Onboardperipherie Peripherie Zustandsanzeige F r die Zustandsanzeige der C7 613 Peripherie gibt es keine LEDs Um den Zustand anzuzeigen k nnen Sie sich mit Hilfe der Parametrieroberfl che Prozess bilder erstellen siehe Bild 3 5 und Bild 3 6 oder die Bilder 2 und 3 aus dem Bei spielprogramm zDt31 01 C7 613 verwenden Die dargestellten Werte m ssen Sie aus dem Prozessabbild der digitalen C7 613 Peripherie lesen und im Format BIN anzeigen Hinweis Im STOP Zustand des C7 613 ist keine Bildausgabe m glich Folgende Daten werden angezeigt j O DO 10101000 0 10100010 1 N 0 1 7 0 7 1 0 Bild 3 5 DO Zustandsanzeige O O ZON DI 11100010 0 7 0 0 11101010 1 7 1 0 10101010 2 7 2 0 Bild 3 6 DI Zustandsanzeige Tabelle 3 2 Erkl rung der DI DO Zustandsanzeige im Bild 3 5 und Bild 3 6 Punkt Erkl rung O Signalzustand der DI DO 1 DI DO gesetzt e 0 DI DO r ckgesetzt O Pin Bezeichnung DI DO Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 3 9 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 4 1 CD installieren Die Parametrieroberfl che und die f r die Einbindung der HMI Funktionen in Ihr Anwenderprogramm notwendigen Bausteine befinden sich auf der CD Configura tion Tools for SIMATIC C7 613 Beim Installationsvorgang wird die Bibliothe
122. erungseing nge AT1 und AT2 offen lassen e sind die Tasten LEDs neben den Betriebsartentasten abgeschaltet wird der aktuelle Betriebszustand durch die Status LEDs angezeigt Die Autorisierungseing nge befinden sich auf dem Versorgungsstecker X1 siehe auch Tabelle 2 7 Autorisierung aktiviert AT1 AT2 gebr ckt Autorisierung deaktiviert AT1 AT2 offen Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 3 3 Besondere Merkmale des C7 613 Tabelle 3 1 Betriebsartentasten Betriebsart Tasten Erkl rung Vorgehensweise RUN A C7 613 bearbeitet das Anwenderprogramm R O Programme und Daten k nnen e mit PG PC aus dem C7 613 ausgelesen werden C7 PG PC in das C7 613 bertragen oder dort ge ndert werden PG PC C7 STOP 0 C7 613 bearbeitet kein Anwenderprogramm S Y Programme k nnen e mit PG PC aus dem C7 613 ausgelesen werden C7 gt PG PC in das C7 613 bertragen oder dort ge ndert werden PG PC C7 MRES A zo Url schen M V Das Url schen des C7 613 Speicher l schen Anwenderprogramm neu aus Flash Speicher laden erfordert eine spezielle Bedienfolge der Betriebsartentasten 1 W hlen Sie die Betriebsart STOP durch Dr cken der DOWN Ta ste Die Tasten LED S leuchtet Die CPU Status LED STOP leuchtet 2 W hlen Sie die Betriebsart MRES durch gleichzeitiges Dr cken der UP Taste und DOWN Taste Die Tasten LED
123. estellnummer 6ES7613 1CA01 0AE3 Abmessungen Ausschnittsma Einbautiefe mit Peripherieset 2 Baugruppen Einbautiefe mit Peripherieset 4 Baugruppen 215 x 165 x 79 3 mm HxBxT 198 1 mm x 148 1 mm 144 mm gemessen ab u erer Blechkante des Ausschnitts 195 mm gemessen ab u erer Blechkante des Ausschnitts Gewicht 915g Display C7 613 STN LC Display 4 Zeilen mit je 20 Zeichen LED Hintergrundbe leuchtung Tastatur Folientastatur 23 Tasten MPI Schnittstelle Standard MPI Schnittstelle Stromversorgung Versorgungsspannung Un e Verpolungssichere Eingangs spannung e Spannungsunterbrechnung berbr ckbar DC 24V DC 20 4 bis DC 28 8 V Sicherheitskleinspannung SELV C7 613 besitzt keinen integrierten Schutz gegen energiereiche St r impulse im us Bereich Surge Impuls Hierzu erforderliche Schutzbe stimmungen lesen Sie bitte nach im Handbuch Automatisierungssy stem S7 300 Aufbauen CPU 31xC und 31x ja gt 20 ms Stromaufnahme 270 mA typisch im Leerlauf 900 mA maximal Einschaltstrom 9 A f r 20 ms Verlustleistung ca 11 3 W Erdfreier Aufbau Nicht m glich Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 1 Technische Daten Sicherheit Normbez ge DIN EN 61131 2 entpricht IEC 61131 2 Fremdk rper und Wasserschutz e Ger tefront e Ger tegeh use IP65 nach IEC 60529 NEMA 4X IP20 nach IEC
124. ex Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 xi Inhaltsverzeichnis Bilder Bild 1 1 Frontansicht C7 613 oss nennen nern nenn Bild 1 2 Komponenten des C7 613 s soon Bild 2 1 Beschriftungsstreifen einschieben s sosesesessssssssssss ss een Bild 2 2 Mechanische Befestigung des C7 613 sssssssssssssesssrsss rss sara Bild 2 3 MaBbilder f r das C7 613 Ma e in Millimeter osssssosssssss reser a Bild 2 4 MaBbilder f r das C7 613 Ma e in Millimeter 2222 0 Bild 2 5 MaBbilder f r das C7 613 Ma e in Millimeter ossssssssssess reser a Bild 2 6 Abstandsma e beim Einbau des C7 613 s ssssssssssessses en Bild 2 7 C7 613 mit Stecker und Buchse Frontansicht lun Bild 2 8 C7 613 mit Stecker und Buchsen R ckansicht ln Bild 2 9 C7 613 R ckwandbeschriftung sossun Bild 2 10 C7 613 mit Stecker und Buchsen Ansicht von links Bild 2 11 C7 613 mit Stecker und Buchsen Ansicht von unten Bild 2 12 C7 613 mit Stecker und Buchsen Ansicht von rechts Bild 2 13 C7 613 mit Erdungsschiene Schirmklemmen und Anschluss f r Funkti nserde 13 2 voa aa dh aa a a a KEMIIN Bild 2 14 Stecker mit Codierprofilen und Codierreiten sossun nunna Bild 3 1 C7 613 Betriebsartentasten ssossssessssssersssrsre rss rss rr sera Bild 3 2 AnschlieBen zus tzlicher S7 300 Baugruppen direkt am Ger t mit dem Peripherieset 2 Baugruppen ssssessesessrsrsrssrss ss r
125. ext mg x Infotext ms Bildng lt i FA ESC A x x Y x Bildn lt Infotext m4 x V Infotext ms Infotext mo E Infotext m p 1 Bidn la A ESC x Funktionstaste F1 F2 F3 F4 oder Cursortaste Bild 4 2 4 18 Beispiel f r eine Bildhierarchie Komplettger t C7 613 ASE00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 4 Projekt der Version 1 in ein Projekt der Version 2 kon vertieren Voraussetzungen e Die DBs des Projekts der Version 1 m ssen zur Familie C7 613 geh ren und eine Version lt 2 0 haben Siehe Objekteigenschaften der DBs Register Allgemein Teil 2 e Sie haben bereits ein Projekt der Version 2 angelegt siehe Kapitel 4 3 4 Konvertieren Sie konvertieren ein Projekt der Version 1 mit Hilfe der Parametrieroberfl che Schritt T tigkeit 1 ffnen Sie die Parametrieroberfl che mit einem Doppelklick auf den CONFIG DB eines Projekts der Version 2 2 W hlen Sie in der Parametrieroberfl che den Men befehl Datei gt Projekt der Version 1 ffnen 3 Navigieren Sie zu dem zu konvertierenden Projekt der Version 1 und ffnen Sie dessen Bausteinbeh lter 4 ffnen Sie mit einem Doppelklick auf den CONFIG DB des Projekts der Ver sion 1 die Parametrieroberfl che f r dieses Projekt 5 W hlen Sie in der Parametrieroberfl che den Men befehl Bearbeiten gt Kon vertieren zu Version 2 6 Speichern Sie in der
126. ezeigt wird FB HMI API Parameter OBJ_TYPE 2 4 Lesen Sie den F llstand aus der ADDINFO des aufgerufenen FB HMI API aus 5 Quittieren Sie die St rmeldung Komplettger tC7 613 5 28 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 6 8 L schen von Eintr gen im Meldepuffer L schen Ubersicht Betriebs und St rmeldungen werden automatisch im Meldepuffer gespeichert Der Meldepuffer ist als Ringpuffer ausgelegt und kann bis zu 256 Eintr ge enthalten F r das L schen von Eintr gen f r Betriebs bzw St rmeldungen im Meldepuffer gibt es zwei M glichkeiten e automatisch bei Puffer berlauf e per Sonderbild Automatisches L schen von Eintr gen bei Uberlauf des Meldepuffers Kann der Meldepuffer keine neuen Meldungen mehr aufnehmen werden automa tisch die ltesten Eintr ge gel scht Kompletten Meldepuffer mit Sonderbild 208 l schen Mit dem Sonderbild k nnen Sie den kompletten Meldepuffer l schen Zum L schen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie das Sonderbild Meldungen gt L schen 2 Puffer l schen Enter dr cken Puffer nicht l schen esc dr cken 5 6 9 Meldepuffer in den Ladespeicher sichern Sichern bersicht Zur Sicherung und weiteren Bearbeitung k nnen Sie den Meldepuffer in einem DB EVENT_BUFFER im Ladespeicher auf die Micro Memory Card ablegen Kommende St rmeldungen werden erst nach Abschluss der Sicherung angezeigt Voraussetzun
127. g Sie haben am Parameter EVENT DB des FB HMI API den DB EVENT BUF FER angegeben und diesen zuvor mit Hilfe des UDT 16 erstellt Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 29 Bedienen des C7 613 Ablage in DB 5 30 Zum Ablegen des Meldepuffers gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie das Sonderbild Meldungen gt Sichern 2 Starten Sie den Sicherungsvorgang durch Dr cken von F3 Die Meldungen werden in den EVENT BUFFER in zeitlicher Reihenfolge einge tragen Dabei steht die neuste Meldung am Anfang des EVENT_BUFFER Meldungen nicht sichern esc dr cken Der EVENT_BUFFER wird bei einer neuen Sicherung nicht gel scht Eintr ge vor hergehender Sicherungen werden beginnend von Datenwort O an durch eine neue Sicherung berschrieben Das Ende der neuen Sicherung erkennen Sie wenn mindestens vier Meldepuffereintr ge mit O belegt sind Ein Meldepufferein trag besteht immer aus 12 Werten Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 7 Ubersicht Infotexte Infotexte k nnen Sie anwenderspezifisch erstellen Einen Infotext k nnen Sie ei nem oder mehreren Bildern zuordnen In Infotexten k nnen Sie zu jedem Bild weitere Informationen bereitstellen Infotexte bestehen nur aus statischem Text Im C7 613 k nnen Sie maximal 128 Infotexte festlegen Beispiel Bild 5 11 zeigt einen Infotext f r das Prozessbild Bild 5 7 auf Seite 5 15 Kessel
128. gebenen Die Bildhierarchie legen Sie ebenfalls mit Hilfe der Parametrieroberfl che fest Sie wird in dem sprachunabh ngigen DB MENU hinterlegt Die DBs werden nicht in das Programm eingebunden Dadurch wird kein Arbeits speicher belegt Die DBs werden lediglich im Ladespeicher auf der MMC abgelegt Dazu werden die DBs als Unlinked gekennzeichnet Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm DB Struktur Die Parametrieroberfl che erzeugt folgende DB Struktur Tabelle 4 1 DB Struktur allgemein DB Nummer Bausteinname Bausteinkennung Bedeutung n 1 MENU MENU Enth lt die Bildhierarchie n CONFIG CFG Parametrier DB mit folgenden re manente Daten Zuletzt eingestellte Spache Zei chensatz Datumsformat System sprache Systemmeldung 002 Kontrast Passw rter Passwortle vel Sprache 1 Projektierungsdaten f r n 1 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 2 SCREEN SCREEN Prozessbilder 64 bis 127 n 3 MESSAGE MESSAG Meldungen O bis 63 n 4 MESSAGE MESSAG Meldungen 64 bis 127 n 5 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 2 Projektierungsdaten f r n 6 SCREEN SCREEN Prozessbilder 0 bis 63 n 7 SCREEN SCREEN Prozessbilder 64 bis 127 n 8 MESSAGE MESSAG Meldungen O bis 63 n 9 MESSAGE MESSAG Meldungen 64 bis 127 n 10 INFO INFO Infotexte O bis 127 Sprache 3 Projektierungsdaten f r n 11 S
129. getragen e Meldungsnummer e Status kommend K gehend G und quittiert O e Wer der 4 Variablen zum Zeitpunkt des Ereignisses e Zeitpunkt des Ereignisses Dabei steht die neuste Meldung am Anfang des EVENT BUFFER Der EVENT BUFFER wird bei einer neuen Sicherung nicht gel scht Eintr ge vor hergehender Sicherungen werden beginnend von Datenwort O an durch eine neue Sicherung berschrieben Das Ende der neuen Sicherung erkennen Sie wenn mindestens vier Meldepuffereintr ge mit O belegt sind Ein Meldepufferein trag besteht immer aus 12 Werten 5 6 2 St rmeldungen quittieren St rmeldungen m ssen Sie quittieren siehe Kapitel 4 6 1 und zwar ber das An wenderprogramm oder durch Dr cken der ENTER Taste Nicht quittierte St rmeldungen werden am C7 613 blinkend dargestellt e Stehen mehrere St rmeldungen zur Anzeige an wird nach Quittieren einer St rmeldung die n chste St rmeldung am Display blinkend angezeigt Diese m ssen Sie ebenfalls quittieren e Steht keine St rmeldung mehr zur Anzeige an schaltet das C7 613 wieder in die Bedienebene zur ck aus der es zur Anzeige der St rmeldung in die Melde ebene verzweigt ist Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 21 Bedienen des C7 613 5 6 3 Ubersicht Systemmeldungen Systemmeldungen zeigen interne Betriebszust nde des C7 613 an Sie weisen z B auf Fehlbedienungen oder St rungen hin Anzeige von Systemmeldungen Dieser Meldungstyp besitzt die
130. gsnummer k nnen Sie nur indirekt eingeben Die direkte Angabe einer Konstan ten ist nicht m glich In den weiteren Worten tragen Sie maximal 3 Parameter des Auftrages ein Auftragsnummer JOB ID Parameter 1 JOB PAR1 Parameter 2 JOB PAR2 Parameter 3 JOB PAR3 Auftrag starten Ist das erste Wort des Auftragsfaches ungleich Null wird der Steuerungsauftrag ausgef hrt Nach Ende des Auftrags wird dieses Wort wieder auf Null gesetzt Steuerungsauftr ge Tabelle 4 6 zeigt alle bei C7 613 m glichen Steuerungsauftr ge mit ihren Parametern Nr Auftragsnummer des Steuerungsauftrags Tabelle 4 6 Steuerungsauftr ge JOB ID mit Parametern Nr Funktion 13 Sprachumschaltung Parameter 1 1 1 Sprache 2 2 Sprache 3 3 Sprache 4 4 Sprache 5 5 Sprache Mit Parameter 1 0 k nnen Sie die aktuell eingestellte Sprache zur cklesen Die Sprache wird Ihnen am Parameter 1 zur ckgeliefert Parameter 2 3 22 Display Kontrast einstellen Parameter 1 0 bis 15 Parameter 2 3 24 Passwort Logout Parameter 1 2 3 Komplettger t C7 613 4 26 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm Tabelle 4 6 Steuerungsauftr ge JOB ID mit Parametern Fortsetzung 49 Nr Funktion Meldepuffer l schen Parameter 1 2 3 51 Bildanwahl Hinweis Die Anwahl eines Prozessbildes Sonderbildes ist nicht m glich wenn gerade ein Objekt mit einer
131. her Lloyd e LRS Lloyds Register of Shipping e Class NK Nippon Kaiji Kyokai Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 23 Technische Daten A 7 Hinweise zur CE Kennzeichnung EG Richtlinie EMV 89 336 EWG Das Produkt erf llt die Anforderungen der EG Richtlinie 89 336 EWG Elektro CE magnetische Vertr glichkeit Die EG Konformit tserkl rungen und die zugeh rige Dokumentation werden gem B der obengenannten EG Richtlinie Artikel 10 1 f r die zust ndigen Beh rden zur Verf gung gehalten bei Siemens Aktiengesellschaft Bereich Automatisierungstechnik A amp D AS RD 4 Postfach 1963 D 92209 Amberg Einsatzbereich F r das Komplettger t C7 613 gilt entsprechend dieser CE Kennzeichnung folgen der Einsatzbereich Einsatzbereich Anforderung an St raussendung St rfestigkeit Industriebereich EN 50081 2 1993 EN 61000 6 2 1999 Aufbaurichtlinien beachten Die Aufbaurichtlinien und Sicherheitshinweise die in der Dokumentation angege ben sind sind bei der Inbetriebnahme und im Betrieb zu beachten Komplettger tC7 613 A 24 A5E00138933 03 Technische Daten A 8 Einleitung Hinweise f r den Hersteller von Maschinen Das Automatisierungssystem SIMATIC ist keine Maschine im Sinne der EG Richt linie Maschinen F r SIMATIC gibt es deshalb keine Konformit tserkl rung bez g lich der EG Richtlinie Maschinen 89 392 EWG EG Richtlinie Maschinen 89 392 EWG Die EG Richtlinie M
132. hmen nicht getroffen werden Vorsicht bedeutet dass ein Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen wer den Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Perso nen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicher heitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch IN Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponen ten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lage rung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Marken SIMATIC SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind Marken der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann
133. hritt T tigkeit Ergebnis 1 W hlen Sie das Sonderbild Sprache an Sprachauswahl aktuell GER neu GER 2 W hlen Sie die gew nschte Sprache mit den Tasten Cursor hoch runter aus In der Aus Sprachauswahl wahlliste sind nur die Sprachen enthalten die aktuell GER auf Ihr C7 613 geladen sind Hau ENG 3 N TEn Die Projektierung f r die aus Drekar Sieds Taste ENTER gew hlte Sprache wird gela den Mit der Taste H wird die Eingabe verworfen und kein Sprachwechsel durchgef hrt Hinweis Wenn Sie durch Ver ndern der Bausteinnummern oder durch einen Eingriff mit der Parametrieroberfl che die Reihenfolge oder die Anzahl der Sprachen ndern wird u U nicht die Sprache geladen die Sie in der Parametrieroberfl che im Dialogfeld Sprachauswahl angew hlt haben F hren Sie in diesem Fall die Sprachumschaltung am C7 613 ein weiteres Mal durch wie sie in obiger Tabelle beschrieben ist Komplettger tC7 613 5 34 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 5 9 3 Kontrasteinstellung Kontrast Ubersicht An dem C7 613 l sst sich der Kontrast des LCD Displays ber das Sonderbild Kontrast ver ndern Der ge nderte Wert wird in den Konfigurations DB CONFIG bernommen Als Voreinstellung ist der Wert 6 eingetragen Kontrasteinstellung So stellen Sie den Kontrast ein
134. ibersicht Optionen Ersatzteile C7 Zubeh r Peripherieset fur 2 Baugruppen flachaufbauend f r die Peripherieerweiterung direkt am Ger t Bestellnummer 6ES7635 0AA00 6AA0 bestehend aus Kabelca 0 25 m Verbindung C7 636 zu S7 Baugruppe Kabel ca 0 08 m Verbindung S7 Baugruppe zu S7 Baugruppe Aufbaublech mit S7 Profilschienen inklusive 4 Kombitorx Schrauben Das Aufbaublech wird auf die R ckseite des Ger tes geschraubt Peripherieset f r 4 Baugruppen tiefaufbauend f r die Peripherieerweiterung direkt am Ger t Bestellnummer 6ES7635 0AA00 6BAO bestehend aus Kabelca 0 20 m S7 Profilschiene 190 mm inklusive 4 Senkschrauben wird auf die R ckseite des Ger tes geschraubt Peripherieerweiterung Kabel 1 5m f r Peripherieerweiterung bis zu einer Entfernung von maximal 1 5m Bestellnummer 6ES7635 0AA00 6CA0 Zus tzlich m ssen Sie eine Standardprofilschiene des S7 300 Automatisie rungssystems bestellen Erdungsschiene mit Schirmklemmen f r analoge Peripherie Bestellnummer 6ES7635 0AA00 6EA0 Servicepaket 3 Dichtungen und 10 Halterungen Bestellnummer 6ES7635 0AA00 3AA0 Die Dichtung m ssen Sie bei jedem Ausbau und Wiedereinbau des C7 613 er neuern MPI Kabel Verbindung C7 mit PG Bestellnummer 6ES7901 0BF00 0AA0 PC Adapter Verbindung C7 mit PC Bestellnummer 6ES7972 0CA23 0XA0 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Produkt bersicht Dokumentation Papierdo
135. in Verschmutzen der Tastatur von innen zu verhindern m ssen Sie die Be schriftung mit Klarsichtklebestreifen bzw mit transparenter Klebefolie berkleben Andernfalls reibt sich die Beschriftungsfarbe durch den Bet tigungsdruck an die Innenseite der Taste ab Eine von innen verunreinigte Taste kann nicht ges ubert werden und ist nur im Herstellerwerk wechselbar Die Beschriftungsstreifen m ssen Sie genau auf der eingezeichneten Schnittkante schneiden Ist ein Beschriftungsstreifen zu gro geschnitten l sst er sich nicht ein schieben Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 2 1 Einbauen und Verdrahten des C7 613 So schieben Sie die Beschriftungsstreifen ein Schritt T tigkeit 1 Legen Sie das Ger t mit der Frontplatte nach unten ab 2 Entfernen Sie eventuell bereits eingeschobene Beschriftungsstreifen 3 Schieben Sie die neu beschrifteten Streifen mit der Beschriftung nach unten in die Schlitze der Frontplatte gegebenenfalls Pinzette als Hilfsmittel benutzen Die einzelnen Positionen sind im Bild 2 1 durch Pfeile gekennzeichnet Beschriftungsstreifen en Bild 2 1 Beschriftungsstreifen einschieben Komplettger tC7 613 2 2 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 2 Montage Mechanischer Einbau Das C7 613 ist f r den festen und geschlossenen Einbau z B in einer Schalt schrankt r vorgesehen Hinweis Die Schutzart IP65 erhalten Sie
136. iner der Cursorta sten zu einem anderen Bild oder zu einem Infotext Damit legen Sie die Bildhierarchie fest siehe Kapitel 4 3 10 auf Seite 4 17 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 7 Meldungen erstellen Meldungen erstellen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che Jede Meldung besteht aus 4 Zeilen mit jeweils 20 Zeichen 10 Bildzeichen bei Chi nesisch Japanisch und Koreanisch Zur Ausgabe von Daten k nnen Sie maximal 4 Variablen pro Meldung festlegen Eine Meldung ist projektiert wenn im statischen Text mindestens ein Zeichen edi tiert ist Beim Ausl sen von nicht projektierten Meldungen wird die Ersatzmeldung undefined Message ausgegeben F r jede Meldung k nnen Sie einen Infotext festlegen den Sie ber die Tasten Cursor links oder Cursor rechts anw hlen k nnen Die Beschreibung der Meldungen wird durch die Parametrieroberfl che im DB MESSAGE abgelegt F r jede Meldung k nnen Sie folgende Parameter vergeben e Meldungsnummer e Meldungsname e Art der Meldung St rmeldung nicht m glich f r die Meldung 0 Betriebsmeldung e Inhalt der Meldungszeilen 1 bis 4 f r den statischen Text e Beschreibung der 4 Ausgabevariablen f r die Meldung 0 die Ruhemeldung k nnen Sie keine Variablen festlegen Position im Bild Darstellungsformat und L nge Speicherbereich und Adresse in der CPU C7 613 e Zuordnung eines Infotexte
137. k C7 613 angelegt in der die Bausteine abgelegt sind Gehen Sie bei der Installa tion der CD wie folgt vor Schritt 1 T tigkeit alle Applikationen z B STEP 7 MS Word usw Ergebnis Vor Start des Setups beenden Sie bitte Legen Sie die CD in das CD Laufwerk Ih res PGs PCs ein Starten Sie das Programm Setup im Ordner Setup Befolgen Sie Schritt f r Schritt die Anwei sungen die Ihnen das Installationspro gramm anzeigt Auf Ihrem Rechner sind folgende Komponenten installiert Parametrieroberfl che Bibliothek C7 613 mit den not wendigen FBs und UDTs Beispielprogramm ZDt31_01_C7 613 Handbuch Erste Schritte zur Inbetriebnahme Getting Started Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 4 1 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 2 Programmstruktur Ubersicht Zur Einbindung der HMI Funktionalit t in Ihr Anwenderprogramm stehen Ihnen FBs und UDTs f r die Erstellung der DBs mit den Projektierungsdaten zur Verf gung Diese befinden sich auf der CD Configuration Tools for SIMATIC C7 613 in der Bibliothek C7 613 Die FBs m ssen Sie in Ihrem Programm zyklisch oder zeitgesteuert Empfehlung 20 bis 50 ms aufrufen Die Nummer der FBs f r die HMI Funktionen k nnen Sie Ihren Anforderungen entsp
138. k und die niederwertigste Stelle Cursor Position des ein gegebenen Wertes wird gel scht Nun k nnen Sie eine neue Ziffer eingeben Sobald Sie mit der Eingabe beginnen k nnen Sie das jeweilige Feld nicht mehr verlassen bis Sie die Eingabe best tigen oder abbrechen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit ENTER Brechen Sie Fehleingaben ab mit sc Der Wert wird bernommen Die Eingabe wird beendet die Shift LED wird ausge schaltet Der urspr ngliche Wert wird automatisch wieder bernom men Die Eingabe wird been det die Shift LED wird ausge schaltet Setzen Sie ggf den Cursor mit den Cursorta sten auf ein weiteres Eingabefeld und nehmen Sie die n chste Eingabe wie zuvor in den Schritten 2 bis 5 beschrieben vor Eingabe von hexadezimalen Zahlen Hexadezimale Zahlen geben Sie ebenfalls ber die Funktionstasten K Tasten ein F r die Eingabe der Werte A bis F geben Sie jeweils eine Ziffer der Zahl ber die Funktionstastatur ein Mit den Tasten Cursor hoch und Cursor runter k nnen Sie anschlie end die Werte A bis F anw hlen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 9 Bedienen des C7 613 5 3 2 5 10 Eingabe Uber die Cursortasten In Feldern die die Eingabe eines Wertes durch den Bediener zulassen geben Sie den Zahlenwert zeichenweise ber die Cursortasten Shift Lock ein Bei der Eingabe von Werten gehen Sie wie folgt vor Schritt
139. kumentation Komplettger t C7 613 bestehend aus Handbuch Komplettger t C7 613 Getting Started Sprache Bestellnummer Deutsch 6ES7613 1CA00 8ABO Englisch 6ES7613 1CA00 8BBO Franz sich 6ES7613 1CA00 8CBO Spanisch 6ES7613 1CA00 8DBO Italienisch 6ES7613 1CA00 8EBO Dokumentationspaket Komplettger t C7 613 bestehend aus Handbuch Komplettger t C7 613 Getting Started Dokumentationspaket S7 300 Sprache Bestellnummer Deutsch 6ES7613 1CA00 8AAO Englisch 6ES7613 1CA00 8BAO Franz sich 6ES7613 1CA00 8CAO Spanisch 6ES7613 1CA00 8DAO Italienisch 6ES7613 1CA00 8EAO Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 2 2 1 Beschriftungsstreifen Beschriftungsstreifen Die Beschriftung der Funktionstasten k nnen Sie individuell mit Beschriftungsstrei fen vornehmen die von der Seite in die Tastatur eingeschoben werden Beschriftung anlagenspezifisch Auf der CD Configuration Tools for SIMATIC C7 613 ist im Verzeichnis Manuals eine Vorlage f r die Beschriftungsstreifen SLIDE613 DOC im Word Format abge legt Damit k nnen Sie anlagenspezifische Beschriftungsstreifen gestalten und ausdrucken Verwenden Sie transparente Folie 0 1 bis 0 15 mm dick damit die Leuchtdioden in den Funktionstasten sichtbar bleiben Beschriften Sie die Folie entweder mit ei nem Drucker oder mit einem wischfesten Folienstift N Vorsicht Um e
140. lauf zeit von ca 230 Sekunden bei einem Aufrufintervall von 20 ms reduziert sich die Zeit auf ca 110 Sekunden Dieser Ladevorgang erfolgt nach jedem NETZEIN nach jedem Url schen und beim Sprachwechsel Beachten Sie folgende Hinweise zur Reduzierung der Hochlaufzeit e Rufen Sie w hrend der Parametrierzeit den FB HMI API h ufiger auf Das optimale Aufrufintervall ist von der Struktur Ihres Programmes abh ngig und sollte im Bereich von ca 20 ms liegen e Mit zunehmender Anzahl der parametrierten Bilder Meldungen und Infotexte steigt die Parametrierzeit berproportional e Beschr nken Sie die Anzahl der Objekte Bilder Meldungen Infotexte auf das unbedingt notwendige Ma Einmal mit der Parametrieroberfl che erstellte und in den DBs abgespeicherte Objekte lassen sich nicht mehr entfernen und beanspruchen Platz in den DBs e Stellen Sie hnliche Bilder mit dem gleichen Bild unter Zuhilfenahme von varia blen Anteilen dar Mit einer Doppelwortvariablen lassen sich vier ASCII Zei chen darstellen Feste Zahlen wie z B Telefonnummern k nnen als Variablen eingeblendet werden Nachladen von Datenbausteinen mit den Projektierungsdaten Hinweis Wenn Sie die Datenbausteine mit den Projektierungsdaten nachladen m ssen Sie immer anschlie end ber die Tastatur die Systemfunktion Applikation neu laden ausf hren Dadurch werden die DBs mit den Projektierungsdaten von der MMC in den Speicher der integrierten H
141. le Anzahl von Zeichen pro Meldung 80 e Ausgangsvariablen pro Bild 4 e maximale Anzahl Eintr ge im Meldepuffer 256 e Meldepuffer ansehen ja e Anzahl der Meldungen im Meldepuffer ansehen ja e Meldepuffer in DB auf MMC ablegen ja e Meldepuffer l schen ja Meldungserfassung im Meldepuffer mit Name Datum Uhrzeit und Zustand ja Sollwerteingabe e numerisch ja Istwertanzeige e numerisch ja Kombinierte Istwertanzeige Sollwerteingabe Grenzwertpr fung bei der Eingabe ja Passwortschutz e Passwortebenen 5 9 Superuserpasswort Funktionstasten mit integrierten LEDs e Anzahl 10 Online Sprachen umschaltbar 5 1 Die Angaben sind alternativ Zeichen und Bildzeichen sind innerhalb einer Zeile kombinierbar Ein Bildzeichen ben tigt den Platz von 2 Zeichen A 4 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten A 3 Technische Daten CPU Speicher Arbeitsspeicher e Integriert e Erweiterbar 48 Kbyte davon 32 KByte fir Anwenderprogramm davon 16 KByte ben tigt f r die FBs f r die HMI Funktionen Nein Ladespeicher Steckbar ber MMC max 8 MByte Pufferung Durch MMC gew hrleistet wartungsfrei Bearbeitungszeiten Bitoperation 0 1 us Wortoperation 0 2 us Festpunktaddition 2 us Gleitpunktaddition 6 us Zeiten Z hler und deren Remanenz e Remanenz e Voreingestellt e Zeitbereich S7 Z hler 256 e Remanenz Einstellba
142. meinsame Bezugsmasse f r alle Eing nge der integrierten Peripherie Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 3 1 Besondere Merkmale des C7 613 3 1 Betriebsartenwahl SIMATIC C7 Betriebsarten gt tasten mit Tasten LEDs v Status und Fehler LEDs Bild 3 1 C7 613 Betriebsartentasten Wechsel der C7 613 Betriebsart 3 2 Die C7 613 Betriebsarten RUN STOP und MRES w hlen Sie mit den Betriebsar tentasten Pro Tastendruck macht das C7 613 einen Zustandswechsel Die RUN Taste obere Taste muss mindestens 500 ms lang gedr ckt werden damit der Wechsel stattfindet und die entsprechende Tasten LED aufleuchtet Die Tasten LEDs spie geln nicht den Betriebszustand des C7 613 wieder sondern zeigen die Stellung der Betriebsartentasten an Um einen unkontrollierten Betriebsartenwechsel im laufenden Steuerungsbetrieb zu verhindern z B durch nicht autorisiertes Bedienpersonal kann die Tasten funktion ber die externen Autorisierungseing nge AT1 und AT2 aktiviert bzw de aktiviert werden Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Besondere Merkmale des C7 613 Bei aktivierter Betriebsartenwahl e m ssen Sie die Autorisierungseing nge AT1 AT2 gebr ckt haben e zeigen die Tasten LEDs neben den Betriebsartentasten die Stellung des Be triebsartenschalters an wird der aktuelle Betriebszustand durch die Status LEDs angezeigt Bei deaktivierter Betriebsartenwahl e m ssen Sie die Autorisi
143. mpel k n nen Sie mit Hilfe der Parametrier oberfl che mit folgenden Alternativen einstellen e Voreinstellung Voreinstellung bedeutet dass das Darstel e JJ MM TT nach ISO 8601 lungsformat des Zeitstempels automatisch von der in der Parametrieroberfl che ausge tr EMMEN deutsch w hlten Sprache abgeleitet wird e MM TT JJ amerikanisch TT MM JJ englisch e TT MM JJ niederl ndisch e JJ MM TT taiwanesisch Bl ttern im Meldepuffer Zum Bl ttern im Meldepuffer verwenden Sie die Cursortasten Tabelle 5 6 Tasten zum Bl ttern im Meldepuffer Meldung Taste Vorhergehende Meldung N N chste Meldung Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten Zu jeder Meldung k nnen Sie sich Zusatzinformationen Meldetext Variablen und falls projektiert einen der Meldung zugeordneten Infotext anzeigen lassen Zur Anwahl von Zusatzinformationen und Infotext verwenden Sie die Cursortasten Einzelheiten siehe Kapitel 5 6 6 Tabelle 5 7 Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten Meldung Taste Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten lt I gt Infotext verlassen Meldung wieder anzeigen ESC Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 25 Bedienen des C7 613 5 6 6 Anwahl von Zusatzinformationen und Infotexten Anwahl von Zusatzinformationen Bild 5 9 zeigt wie Sie sich mit Hilfe der Cursortasten Zusatzinform
144. mplettger t C7 613 A5E00138933 03 Parametrier DBs C 2 Prozessbild DB SCREEN Aufbau Struktur und Bedeutung Tabelle C 3 Aufbau DB f r Prozessbilder Adresse 0 Name DB_HEADER HEAD ID Typ STRINGI 6 Bedeutung Bausteinkennung SCREEN kenn zeichnet den DB als DB zur Ablage von Bildern 8 DB_HEADER HEAD LANGUAGE STRINGI 3 Sprachkennung im 3 Letter Code 14 DB HEADER HEAD AMOUNTOBJ NT Anzahl der Objekte 16 bis 31 32 DB HEADER HEAD Reserved SCREEN O PIC INFO INFO BYTE BYTE Reserviert Reserviert nicht berschreiben 33 SCREEN 0 PIC_INFO STARTUP BYTE Startbild 1 Bild ist Startbild und wird nach NETZEIN als erstes Bild angezeigt Haben mehrere Bilder die Kennung wird das erste Bild mit dieser Kennung als Startbild angezeigt 34 SCREEN 0 PIC_INFO Reserved BYTE Reserviert 35 SCREEN 0 PIC_INFO PASSLEVEL BYTE Passwortlevel Obis 4 Dieses Bild kann nur mit einem Pass wortlevel dem hier eingestellten Pass wortlevel aufgerufen werden F r das Startbild ist kein Passwort schutz m glich 36 SCREEN 0 PIC_INFO PICNAME STRINGI14 Frei w hlbarer Bildname Diese Zeile wird nicht im Bild dargestellt 52 SCREEN 0 PIC STATIC 1 STRING 20 Statischer Text der 1 Zeile von Bild O 74 SCREEN 0 PIC STATIC 2 STRING 20 Statischer Text der 2 Zeile von Bild O 96 SCR
145. n und Ausgabefelder haben folgende Eigenschaften siehe auch Kapitel 5 3 e Eingabefelder legen Sollwerte in numerischer Form fest Im angew hlten Eingabefeld ist der blinkende Cursor sichtbar e Ausgabefelder und kombinierte Ein und Ausgabefelder zeigen Istwerte an e F r numerische Werteingaben werden Zahlenformat Anzahl der Vor und Nachkommastellen und Grenzwerte durch die Projektierung vorgegeben Komplettger tC7 613 5 16 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Anwahl der Ein und Ausgabefelder In einem angezeigten Bild steht der Cursor auf dem ersten Eingabefeld Besitzt ein Bild kein Eingabefeld und kein kombiniertes Ein Ausgabefeld wird kein Cursor angezeigt Mit den Cursortasten springen Sie von Eingabefeld zu Eingabefeld Ausgabefelder werden bersprungen Einen Bildwechsel erreichen Sie falls programmiert e durch Bet tigen der Cursor rechts Taste oder der Cursor runter Taste auf dem letzten Eingabefeld e durch Bet tigen der Cursor links Taste oder der Cursor hoch Taste auf dem ersten Eingabefeld Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 17 Bedienen des C7 613 5 6 Ubersicht Meldungen Mit Meldungen werden am C7 613 Display Ereignisse und Zust nde im Steue rungsprozess angezeigt Dazu m ssen Sie die Meldungen zuvor erstellen siehe Kapitel 4 3 7 Eine Meldung besteht mindestens aus statischem Text St rmeldun gen und Betriebsmeldungen k nnen zus tzlich bis zu vi
146. n Sie keine Bildhierarchie parametrieren x 2 Meldung x 3 Infotext x 5 Standardbild Sonderbild 7130 Das Auftragsfach des FB HMI API ist noch durch einen anderen Auftrag belegt Es handelt sich um einen tempor ren Zustand F hren Sie die Funktion noch mals aus Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 B 9 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlercode W 16 8211 Ursache Die am Parameter API DB an gegebene Nummer ist falsch oder der DB ist nicht vorhanden Abhilfe berpr fen Sie ob es sich bei der ange gebenen DB Nummer um eine in dieser CPU g ltigen DB Nummer handelt 1 bis 511 berpr fen Sie ob es sich um den In stanz DB des FB HMI API handelt berpr fen Sie ob der DB berhaupt vorhanden ist 8212 Der am Parameter API DB an gegebene DB ist zu kurz berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebenen DB um den Instanz DB des FB HMI API handelt Erstellen Sie gegebenenfalls den In stanz DB neu 8213 Der am Parameter API DB an gegebene DB ist nicht im Arbeits speicher vorhanden berpr fen Sie ob der angegebene DB geladen ist Entfernen Sie gegebenenfalls das Attri but Unlinked Wie Sie das Attribut Un linked entfernen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8214 Der am Parameter API DB an gegebene DB ist schreibge sch tzt Entfernen Sie d
147. n das Sonderbild Meldeebene an w hlen Bildnummer 253 dezimal FD hex Durch mehrmaliges Dr cken der Taste ESC gelangen Sie ebenfalls von der Bild ebene in die Meldeebene siehe Beschreibung der ESC Taste in Kapitel 5 1 Erste letzte Meldung anzeigen Liegen mehrere Meldungen vor wird jeweils die neuste Meldung zuerst angezeigt Bl ttern in der Meldeebene Zum Bl ttern in Meldungen in der Meldeebene verwenden Sie die Cursortasten Tabelle 5 3 Tasten zum Bl ttern in den Meldungen Meldung Taste Vorhergehende Meldung N N chste Meldung Anwahl von Zusatzinformationen und Infotexten Zu jeder Meldung k nnen Sie sich Zusatzinformationen Zustand Datum Uhrzeit und falls projektiert einen der Meldung zugeordneten Infotext anzeigen lassen Zur Anwahl von Zusatzinformationen und Infotext verwenden Sie die Cursortasten Einzelheiten siehe Kapitel 5 6 6 Tabelle 5 4 Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten Meldung Taste Anwahl von Zusatzinformationen Infotexten lt I gt Infotext verlassen Meldung wieder anzeigen ESC Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 5 23 Bedienen des C7 613 5 6 5 Meldepuffer ansehen Ubersicht Auftretende Meldungen werden in den Meldepuffer geschrieben Den Meldepuffer k nnen Sie zum Ansehen der Meldungshistorie uber Sonderbilder aufrufen Jeder Statuswechsel gekommen gegang
148. n oder Pulsweitenmodulation Regeln 128 Bilder mit bis zu 8 Ein Ausgabefeldern pro Bild zum Anzeigen und ndern von Prozessparametern 128 Meldungen Betriebs und St rmeldungen mit bis 4 Ausgabefeldern pro Meldung zum Anzeigen von Prozesswerten 128 Infotexte Meldepuffer mit maximal 256 Eintr gen Auswahl zwischen beliebigen Sprachen die mit den systemresidenten Zeichen s tzen erstellbar sind maximal 5 Sprachen gleichzeitig Passwortschutz Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Produktibersicht 1 2 Lieferumfang und Zubeh r C7 613 Lieferbestandteile Folgende Komponenten geh ren zum Lieferumfang des C7 613 mit der Bestell nummer 6ES7613 1CA01 0AE3 1 Komplettger t C7 613 mit Dichtung 1 Erdungsschiene mit 2 Befestigungsschrauben und 6 Schirmklemmen 10 Halterungen Was Sie zum Betrieb des C7 613 ben tigen Eine Micro Memory Card MMC zur Aufnahme des Anwenderprogramms und der Projektierungsdaten Sie k nnen das C7 613 nur mit einer MMC betreiben Die empfohlene Mindest gr e ist 128 Kbyte F r Anwendungen mit mehr als einer Sprache ben tigen Sie eine gr ere Micro Memory Card Eine DC 24 V Spannungsversorgung Einen Steckersatz Schraub oder Federkraftklemmen f r C7 Peripherie mit Codierprofilen und Codierreitern Falls Sie die Peripherie erweitern wollen das C7 613 Zubeh r f r Peripherie erweiterung direkt am Ger t oder in einer Entfernung von maximal 1 5 m Ein PG PC mit MPI Sch
149. nde RUN STOP und MRES Url schen Weitere Hinweise zu den Betriebszust nden finden Sie im Kapitel 3 1 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 3 Bedienen des C7 613 5 2 Bedienebenen Ubersicht Beim C7 613 k nnen Sie zwischen zwei getrennten Bedienebenen wechseln Meldeebene In der Meldeebene werden anstehende Meldungen angezeigt e Bildebene In der Bildebene werden Funktionen angew hlt bedient und ausgef hrt Meldeebene Die Meldeebene ist die h chste Ebene am C7 613 In der Meldeebene werden an stehende Betriebs und St rmeldungen sowie Systemmeldungen angezeigt Nach dem die Projektierung geladen ist wird die Ruhemeldung angezeigt SIMATIC C7 613 Vx xx Bild 5 2 C7 613 Ruhemeldung Wenn Sie die Meldung O parametriert haben wird statt der Ruhemeldung die Mel dung 0 angezeigt Die Meldung O ist parametriert wenn Sie einen statischen Text eingegeben haben F r die Meldung O k nnen Sie keine Variablen festlegen Bildebene Das erste Bild der Bildebene ist das Grundbild Aus dem Grundbild k nnen Sie ber die Softkeytasten in die Standardbilder Sonderbilder siehe Kapitel 5 4 verzweigen Grundbild C7 613 Bilder Meldungen gt gt Bild 5 3 C7 613 Grundbild Komplettger tC7 613 5 4 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Wenn Sie ein Startbild parametriert haben wird Ihnen anstelle des Grundbilds das Startbild angezeigt
150. nderen Sprache Ihrer Installation Beispiel Sie haben eine deutsche Parametrieroberfl che und m chten ein fran z sisches Projekt erstellen e Sie m chten ein Projekt in mehrere L nder verkaufen jeweils in der betreffen den Landessprache Beispiel Sie liefern eine Maschine nach Deutschland England und Frankreich Am Bedienger t sollen alle Texte jeweils in der betreffenden Landessprache angezeigt werden e Sie liefern ein Projekt in ein mehrsprachiges Land Beispiel Sie verkaufen eine Maschine in die Schweiz Der Bediener soll am Bedienger t zwischen den Sprachen Deutsch Franz sisch und Italienisch aus w hlen k nnen In jedem Fall sollten Sie anstreben das Projekt zun chst immer nur in einer Spra che zu erstellen und zu testen Diese Sprache dient Ihnen dann als Referenzspra che f r die bersetzung Sprache einstellen Die Codierung des Zeichensatzes ist abh ngig von der gew hlten Sprachentasta tur Beim Editieren von fremdsprachigen Texten m ssen Sie daher an Ihrem PG PC in Windows 2000 oder XP das landesspezifische Tastaturlayout einstellen Vor aussetzung daf r ist dass Sie in der Systemsteuerung bei Regions und Sprachoptionen die gew nschte Sprache hinzugef gt haben Als Unterst tzung beim Editieren k nnen Sie mit Start gt Programme gt Zubeh r gt Eingabehilfen die Bildschirmtastatur einblenden Beachten Sie dass Sie beim Editieren in Fremdsprachen die in der Tabelle auf Seite 4 9 aufgelistet
151. ngang 2 14 _ Anlagenbetreuer 5 37 Anmelden Login 5 41 Anschlie en zus tzlicher S7 300 Baugruppen direkt am Ger t 3 6 in einer Entfernung von max 1 5 m 3 8 Ansicht von links Ansicht von rechts Ansicht von unten 2 13 Anwenderdefinierte Datentypen 4 12 Anzeigefunktionen 1 4 Anzeigen Meldungen Passwortliste Anzeigepriorit t 5 22 5 32 Applikation neu laden 4 5 5 33 Arbeitsspeicher 4 4 Gr e 1 8 Asiatische Texte erstellen Aufbau st rungssicherer Aufbau und Struktur Aufbaurichtlinien Aufruf der FBs 4 4 Auftrag starten Auftragsfach 4 26 Auftragsnummer 4 26 Ausgabefeld Bildkomponente Eigenschaft 5 16 5 17 Ausschnittsma Austauschen des C7 613 6 2 Autorisierungseing nge AT1 AT2 3 3 B Bausteinkennung 4 6 Bedienberechtigung 5 37 Bedienebenen 5 4 wechseln 5 5 Bedienfunktionen Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Bedienhinweise 5 19 Beschriftungsstreifen Bestellnummer C7 613 iii Betauung 2 3 Betrieb von C7 613 was Sie dazu ben tigen Betriebsartentastatur Betriebsartentasten Betriebsartenwahl Betriebsmeldungen 1 5 4 29 5 18 Bibliothek C7 613 4 1 Bildanwahl Uber Steuerunasauftrag 4 27 Uber Tastatur 5 15 Bildebene Bilder 1 4 5 15 max Anzahl max L nge Bildhierarchie 4 17 4 33 Sonderbilder 5 13 Standardbilder Bildhierarchie DB C 14 Bildkomponent
152. nicht remanente Datenbausteine unterst tzt Nicht remanente Datenbausteine und Code Bausteine k nnen bis zur maximalen Grenze des Arbeitsspeichers geladen werden Remanente Datenbausteine k nnen bis zur maximalen Remanenzgrenze des Arbeitsspeichers siehe nachfolgende Tabelle in den Arbeitsspeicher geladen werden Copyright Siemens AG 2006 Siemens Aktiengesellschaft A5E00861678 01 FE a sa OE rens NN Kk I LA aa SER Frese nau oJepdn yy 1U9ULLIDA Jays ods syoquy nou Jays ods syoquy lt pueIS MJ nou JYWWNULI9ISIT DUIBISNEJUIEA DJULUWOI In SIBysledssyagIy UDJULUWIDI SIP 9YQIH OJEWIXEIN xx u y014 q Bunisyamlslays ads 1 p UOA yu a era 208 asr asr erozan Jays q x JUDUPLIDI Jays ods syoquy Jays q Jays ods syoquy PUEIS MA EIV0 00937 9892539 eIV0 00932 9892539 EIV0 L0937 9892539 AVvo 1093e 5E9 S39 EIVO LOVOL E192539 Jays q Jewwnujje seg ho4 9E9 29 yonoL 989 29 KOy 989 219 yano GE9 29 19 9 Bunuyo1azog PINPO1d Product Information A5E00861678 01
153. nittstelle und MPI Kabel zum Erstellen des Anwender programms oder alternativ ein PG PC mit der M glichkeit zum Lesen und Be schreiben einer MMC STEP 7 ab Version 5 2 SP1 Hardware Update C7 613 V2 0 Die Projektierungs CD Configuration Tools for SIMATIC C7 613 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 1 9 Produkt bersicht Zubeh r Projektierungs CD Configuration Tools for SIMATIC C7 613 Bestellnummer 6ES7613 0CA00 7AA0 Die CD enth lt folgende Komponenten Parametrieroberfl che in den Sprachen deutsch englisch franz sisch ita lienisch spanisch Handbuch deutsch englisch franz sisch italienisch spanisch Erste Schritte zur Inbetriebnahme Getting Started deutsch englisch franz sisch italienisch spanisch Vorlagen f r Beschriftungsstreifen R ckwandbeschriftung Bibliothek C7 613 mit den notwendigen FBs und UDTs Beispielprogramm zDt31_01_C7 613 Steckersatz Schraubklemmen Bestellnummer 6ES7635 0AA00 4AA0 Steckersatz Federkraftklemmen Bestellnummer 6ES7635 0AA00 4BAO Micro Memory Card S7 300 C7 ET 200S IM151 CPU 3 3 V NFLASH 64 KByte 128 KByte 512 KByte 2 MByte 4 MByte 8 MByte Bestellnummer 6ES7953 8LF00 0AAO Bestellnummer 6ES7953 8LG00 0AAO Bestellnummer 6ES7953 8LJ00 0AAO Bestellnummer 6ES7953 8LL00 0AAO Bestellnummer 6ES7953 8L M00 0AA0 Bestellnummer 6ES7953 8LP10 0AAO Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Produkt
154. nnen Sie der Beschreibung der Steue rungsauftr ge siehe Kapitel 4 5 3 ent nehmen 8211 Die am Parameter ADDINFO angegebene Nummer eines der Datenbausteine f r die Projektie rungsdaten ist falsch oder der DB ist nicht vorhanden berpr fen Sie ob es sich bei der ange gebenen DB Nummer um eine in dieser CPU g ltige DB Nummer handelt berpr fen Sie ob der angegebene Datenbaustein geladen ist Korrigieren Sie die DB Nummer oder er stellen Sie die Parametrierung neu siehe Kapitel 4 3 8212 Der am Parameter ADDINFO angegebene DB ist zu kurz berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebenen DB DB Nummer in hexade zimaler Schreibweise um den richtigen DB handelt bzw berpr fen Sie die Struktur Aufbau des angegebenen DB Hinweise zur DB Struktur finden Sie im Anhang C 1 bis C 5 8213 Der am Parameter ADDINFO angegebene DB besitzt nicht das Attribut Unlinked berpr fen Sie bei dem angegebenen DB DB Nummer in hexadezimaler Schreibweise ob das Attribut Unlinked eingestellt ist Wie Sie das Attribut Un linked einstellen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8214 Der am Parameter ADDINFO angegebene DB ist schreibge sch tzt Entfernen Sie den Schreibschutz vom angegebenen DB DB Nummer in hexa dezimaler Schreibweise Wie Sie den Schreibschutz entfernen entnehmen Sie der STEP 7 Online Hilfe 8215 Die Kennung des am
155. nnen Sie maximal vier weitere S7 300 Baugrup pen an das C7 613 anschlie en Der Anschluss ist direkt am Ger t oder in einer Entfernung von maximal 1 5 m m glich Eine IM Anschaltung k nnen Sie nicht stecken Der Aufbau von S7 300 Baugruppen ist beschrieben im Handbuch Automatisie rungssystem S7 300 Aufbauen CPU 31xC und 31x Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 3 5 Besondere Merkmale des C7 613 Anschlie en zus tzlicher S7 300 Baugruppen direkt am Ger t Peripherieset 2 Baugruppen Voraussetzung Sie haben das C7 613 spezifische Zubeh r Peripherieset 2 Bau gruppen Sie schlie en die zus tzlichen S7 300 Baugruppen folgenderma en an Schritt T tigkeit 1 Schrauben Sie das Aufbaublech auf die R ckwand des C7 613 Geh uses 2 Bauen Sie das C7 613 in die Schaltschrankt r ein Beachten Sie dazu die Hin weise aus Kapitel 2 2 3 Verbinden Sie das C7 613 mit der auf dem Bild links steckenden Baugruppe ber das Verbindungskabel 0 25 m 4 Verbinden Sie die beiden Baugruppen ber das Verbindungskabel 0 08 m Montieren Sie die Baugruppen auf der S7 Profilschiene Aufbaublech Bild 3 2 Anschlie en zus tzlicher S7 300 Baugruppen direkt am Ger t mit dem Peripherieset 2 Baugruppen Komplettger tC7 613 3 6 ASE00138933 03 Besondere Merkmale des C7 613 Peripherieset 4 Baugruppen Voraussetzung Sie haben das C7 613 spezifische Zubeh r Peripherieset
156. ontansicht Komplettger tC7 613 2 8 A5E00138933 03 Einbauen und Verdrahten des C7 613 Micro x m Memory Card e N f 5 lt Peripherie X7 s ll stecker a ez 3 Z amp X12 oben R ck 1L DI 0 0 1 7 i E E X11 unten wandbus 1M DI 0 0 2 7 z 3 2L 2M DO 0 0 0 7 D 2 P Bus 3L 3M DO 1 0 1 7 S 5 X5 x13 3 12 2 1e 2 333 3 EIE R PG An Br Fre ns 21z ajaloole o F N Me HERE 3 PE s lal lal stecker Analog Output Digital Input 24V DC DO DI 24V DC AL x2 Power Supply X1 Analogausgang Peripheriestecker X14 X13 oben X10 unten Bild 2 8 C7 613 mit Stecker und Buchsen R ckansicht X7 N 17 Z 17 gt 1 8 x 1 6 z 1 5 1 56 3 1 4 1 4 1 3 1 3 1 2 5 1 2 1 1 o 41 1 1 0 8 Ho O 0 7 z 0 7 0 6 0 8 S 05 5 0 5 s X5 1L DI 0 0 1 7 04 amp 04 E pa 1M DI 0 0 2 7 92 s 93 E 2L 2M DO
157. orteingabe sssssssssssssssssssssssr esse sees ess Bild C 1 Bildbeschreibung f r ein editiertes Bild sssssssssssseesssre en tu hw Emi EN KRK N NS RININ N OO s Komplettger t C7 613 XII A5E00138933 03 Inhaltsverzeichnis Tabellen Tabelle 2 1 Versorgungsstecker X1 mossesssssssssssssssssssss sees nennen Tabelle 2 2 Steckerbelegungen Peripheriestecker X11 2 Tabelle 2 3 Steckerbelegungen Peripheriestecker X12 sssossssssssrs rr r rea Tabelle 2 4 Steckerbelegung Peripheriestecker X10 o ouluun nennen Tabelle 2 5 Steckerbelegung Peripheriestecker X13 suun nun nnen Tabelle 2 6 Steckerbelegungen Analogausgang X14 sssssssssssssssssss orsa Tabelle 2 7 PG Anschluss MPI X2 soon Tabelle 2 8 Verbindungskabel f r die Anschl sse an das C7 613 Tabelle 3 1 Betriebsartentasten oossoo nn Tabelle 3 2 Erkl rung der DI DO Zustandsanzeige im Bild 3 5 und Bild 3 6 Tabelle 4 1 DB Struktur allgemein sos nnen Tabelle 4 2 DB Struktur bei max 64 Bildern und max 64 Meldungen Tabelle 4 3 Parameter des FB HMI APP ne Tabelle 4 4 Weiterleiten von Tastenbedienungen sssesesesssssssss rss s reses Tabelle 4 5 Beispiel f r die Auswertung des Tastatur Sammelbits Tabelle 4 6 Steuerungsauftr ge JOB ID mit Parametern Tabelle 4 7 Parameter des FB HMI EVENT sossun nennen Tabelle 4 8 Abl ufe bei der St rmeldequittierung 2ee2sss seen Tabelle
158. p Aktualwert Bedeutung 146 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BYTENO INT 30 Offsetadresse 13 Byte 30 148 SCREEN 0 PIC VAR 1 ACCESS CHAR pP Datentyp P Integer 149 SCREEN 0 PIC_VAR 1 BITNO BYTE 0 Bitnummer 0 150 SCREEN 0 PIC_VAR 1 UPPERLIM DINT 0 Obergrenze Keine Grenzwert berwa chung 154 SCREEN 0 PIC_VAR 1 LOWERLIM DINT 0 Untergrenze Keine Grenzwert berwa chung Kessel 1 Temperatur Length Die L nge des Feldes ist 5 hex 6 Decimals Die Anzahl der Nachkommastellen ist 1 hex 4 Position Die Position der Variablen ist 2A hex G FieldType Feldtyp Eingabefeld Attribut Darstellungsart Normaldarstellung TargetFormat Darstellungsformat Der Wert wird als Dezimalzahl dargestellt LimOn Grenzwertpr fung ausgeschaltet Adresszeiger wo der Wert hingeschrieben wird GY AreaCode Speicherbereich Datenbaustein 12 BlockNo Bausteinnummer 20 13 ByteNo Offsetadresse ab Byte 30 Access Datentyp Integer 2 Byte lang Bild C 1 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Bildbeschreibung f r ein editiertes Bild C 9 Parametrier DBs C 3 Meldungs DB MESSAGE Aufbau Struktur und Bedeutung Tabelle C 5 Aufbau DB f r Meldungen Adresse Name Typ Bedeutung 0 DB_HEADER HEAD ID STRING 6 Bausteinkennung MESSAG kenn zeichnet den DB als DB zur Ablage von Meldungen 8 DB_HEADER HEAD LANGUAGE STRING 3 Sp
159. p KER de 5 3 Werteo relngeDen 5 4006 na nen ee en 5 3 1 Eingabe ber die Funktionstasten K Tasten sssssssssssssss rss res 5 3 2 Eingabe ber die Cursortasten sossun nennen 5 4 Bedienen ber die Standard Sonderbilder 2222222 ne0 5 5 Bilder 2 ee 5 6 Meldungen 1 2 2 2 22 2 ee a a ne 5 6 1 Betriebsmeldungen und St rmeldungen ssseeeesssrsrerrrsr er rr rss 5 6 2 St rmeldungen quittieren oossoo nnen 5 6 3 Systemmeldungen oossoo en 5 6 4 Anzeigen von Meldungen in der Meldeebene sossssssssrssssss ss ss as 5 6 5 Meldepuffer ansehen oossoo nnen 5 6 6 Anwahl von Zusatzinformationen und Infotexten 222222220 5 6 7 Anzahl Meldungen im Meldepuffer Anzahl sossssssssssssss sr s resa 5 6 8 L schen von Eintr gen im Meldepuffer L schen 5 6 9 Meldepuffer in den Ladespeicher sichern Sichern 5 7 ITO TOO senaatin en E a er en FRE e 5 8 Anzeigepriorit t der Objekte s som nnen 5 9 Systemfunktionen System 22222222 eene seen nennen nn 5 9 1 Applikation neu laden 22220en seen nennen nennen 5 9 2 Sprachumschaltung Sprache 5 9 3 Kontrasteinstellung Kontrast 5 9 4 Datum und Uhrzeit einstellen 5 10 Passwortbearbeitung Passwort 22222222 ee nennen nen 5 10 1 Passwortlevel und Zugriffsrechte 22222e2s nern nn 5 10 2 Passw rter festlegen oossoo knee 5 10 3 Passwort eingeben Edit sssssesessesrrrr
160. r Grundparameter e Auswahl von maximal 5 Sprachen aus dem Sprachvorrat e Optional f r jede Sprache die Angabe von Zeichensatz Datumsformat Sprache der Standard Sonderbilder und Systemmeldungen e Optional editierter Text f r Systemmeldung 002 e Kontrasteinstellung des Displays e Werteingabe erfolgt ber Funktionstasten oder Cursortasten e Passw rter e Passwortlevel Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 13 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 6 Prozessbilder erstellen Prozessbilder erstellen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che Jedes Bild besteht aus 4 Zeilen zu jeweils 20 Zeichen 10 Bildzeichen bei Chine sisch Japanisch und Koreanisch F r die Ein und Ausgabe von Daten k nnen Sie maximal 8 Variablen pro Bild fest legen Ein Bild ist projektiert wenn im statischen Text mindestens ein Zeichen editiert ist Die Beschreibung der Bilder wird durch die Parametrieroberfl che im DB SCREEN abgelegt F r jedes Bild k nnen Sie folgende Parameter vergeben e Bildnummer e Bildname optional e Startbild ja nein e Inhalt der Bildzeilen 1 bis 4 f r den statischen Text e Beschreibung der 8 Variablen Position im Bild Darstellungsformat und L nge Speicherbereich und Adresse in der CPU C7 613 Feldtyp Ausgabefeld Ausgabe Eingabefeld Eingabefeld Grenzwertpr fung ja nein und evtl Angabe der Grenzen e Weiterschaltung mit den Softkeytasten F1 bis F4 oder mit e
161. r e Voreingestellt Von Z Obis Z 7 e Z hlbereich 0 bis 999 IEC Counter ja Art SFB e Anzahl Unbegrenzt Begrenzung nur durch Arbeitsspeicher S7 Zeiten 256 Einstellbar Keine Remanenz 10 ms bis 9990 s IEC Timer e Art e Anzahl ja SFB Unbegrenzt Begrenzung nur durch Arbeitsspeicher Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 5 Technische Daten Datenbereiche und deren Remanenz e Remanenz voreingestellt Remanenter Datenbereich Alle gesamt inkl Merker Zeiten Z hler Merker 256 Byte e Remanenz Einstellbar Von MB 0 bis MB 15 Taktmerker 8 1 Merkerbyte Datenbausteine e Gr e max 511 von DB 1 bis DB 511 max 16 KByte Lokaldaten je Priorit tsklasse max 510 Byte Bausteine Gesamt 1024 DBs FCs FBs Die maximale Anzahl ladbarer Bausteine kann durch die von Ihnen eingesetzte MMC reduziert sein OBs Siehe Operationsliste e Gr e max 16 KByte Schachtelungstiefe e je Priorit tsklasse e zus tzlich innerhalb eines Fehler OBs FBs max 512 von FB 0 bis FB 511 e Gr e max 16 KByte FCs max 512 von FC Obis FC 511 e Gr e max 16 KByte Peripherieadressbereich gesamt Adressbereiche Ein Ausg nge max 1024 Byte 1024 Byte frei adressierbar Prozessabbild E A 128 Byte 128 Byte Digitale Kan le max 1016 e davon zentral max 992 e integrierte Kan le 24 DI 16
162. r mit den Tasten Cursor rechts und Cursor links auf die entsprechende Stelle Den Wert ndern Sie mit den Tasten Cursor hoch und Cursor runter Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Bedienen des C7 613 Schritt T tigkeit Ergebnis 5 Sobald Sie mit der Eingabe beginnen k nnen Sie das jeweilige Feld nicht mehr verlassen bis Sie die Eingabe best tigen oder abbrechen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit ENTER Der Wert wird bernommen Die Eingabe wird beendet die Shift LED wird ausge schaltet Brechen Sie Fehleingaben ab mit sc Der urspr ngliche Wert wird automatisch wieder bernom men Die Eingabe wird been det die Shift LED wird ausge schaltet 6 Setzen Sie ggf den Cursor mit den Cursorta sten auf ein weiteres Eingabefeld und nehmen Sie die n chste Eingabe wie zuvor in den Schritten 2 bis 5 beschrieben vor Eingabe von hexadezimalen Zahlen Hexadezimale Zahlen geben Sie wie dezimale Zahlen ein Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 5 11 Bedienen des C7 613 5 4 Ubersicht Bedienen Uber die Standard Sonderbilder Uber die Tastatur k nnen Sie sowohl verschiedene Einstellungen vornehmen als auch Funktionen ausf hren Dazu stehen Ihnen f r das C7 613 verschiedene Standard Sonderbilder zur Verf gung Sie k nnen z B den Meldepuffer aufrufen oder ein Passwort eingeben Es gibt zwei Arten von Bildern e St
163. r t C7 613 4 24 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm Tastatur Sammelbit Das Tastatur Sammelbit dient als Kontrollbit Es wird bei jeder nderung des Tastatur Abbildes auf den Wert 1 gesetzt und sollte nach Auswertung des Daten bereichs durch das Anwenderprogramm zur ckgesetzt werden Durch Lesen des Tastatur Sammelbits kann im Anwenderprogramm festgestellt werden ob sich das Abbild der Systemtastatur ge ndert hat Beispiel f r die Auswertung Tabelle 4 5 Beispiel f r die Auswertung des Tastatur Sammelbits Anwenderprogramm FB HMI API aufrufen Tastatur Sammelbit auswerten Wenn das Tastatur Sammelbit TRUE ist gehen Sie folgenderma en vor 1 Werten Sie das Tastatur Abbild aus 2 F hren Sie die gew nschten Reaktionen auf die Tastenbet tigung durch 3 Setzen Sie das Tastatur Sammelbit zur ck Hinweis Das gleichzeitige Dr cken mehrerer Tasten ist nicht zul ssig und kann u U zu Fehleingaben f hren Es wird entweder auf die zuerst gedr ckte Taste oder gar nicht reagiert Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 25 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 5 3 Auftragsfach JOB ID JOB PAR1 JOB PAR2 JOB PAR3 Auftragsfach Uber das Auftragsfach k nnen Sie aus dem Anwenderprogramm Steuerungsauf tr ge f r HMI Funktionen ausl sen Das Auftragsfach besteht aus vier Worten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer JOB_ID Die Auf tra
164. rachkennung im 3 Letter Code 14 DB_HEADER HEAD AMOUNTOBJ INT Anzahl der Objekte 16 bis 31 DB HEADER HEAD Reserved BYTE Reserviert 32 MESSAGE 0 MSG_INFO INFO BYTE Reserviert nicht berschreiben 33 MESSAGEI 0 MSG INFO BYTE Ouittierung ACKNOWLEDGE 0 Ouittierung notwendig St rmeldung FF hex Keine Quittierung Betriebsmeldung 34 MESSAGEI 0 MSG INFO Reserved BYTE Reserviert nicht berschreiben 35 MESSAGEI 0 MSG INFO Reflnfo BYTE Referenz auf zugeordneten Infotext 0 kein Infotext 1 bis 7F hex Infotextnummer 36 MESSAGEI 0 MSG INFO STRING 14 Frei w hlbarer Meldungsname Diese MSGNAME Zeile wird nicht in der Meldung darge stellt Der Name wird aber im Meldepuf fer ausgegeben 52 MESSAGE 0 MSG_STATIC 1 STRING 20 Statischer Text der 1 Zeile von Mel dung O 74 MESSAGEJ 0 MSG STATICI 2 STRING 20 Statischer Text der 2 Zeile von Mel dung O 96 MESSAGE 0 MSG_STATIC 3 STRING 20 Statischer Text der 3 Zeile von Mel dung O 118 MESSAGE 0 MSG_STATIC A STRING 20 Statischer Text der 4 Zeile von Mel dung O 140 MESSAGEI 0 MSG VARI1 BYTE Position der ersten h chstwertigen POSITION Stelle der Variablen innerhalb der Mel dung Zeilenumbruch ist nicht m glich 0 Variable wird nicht dargestellt 1 bis 50 hex Startfeldnummer F r die dezimal hexadezimal Umrechnung der Positionen der Variablen finden Sie im Anhang B 3 Tabellen C 10 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Paramet
165. rbereich und den Meldebe reich m ssen Sie die gleiche L nge festlegen Weitere Hin weise finden Sie im Kapitel 4 6 1 RETVAL OUTPUT INT M D L A Returnwert gibt Auskunft ber eventuelle Fehler Die Beschrei bung der Returnwerte finden Sie im Anhang B 1 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 6 1 Betriebs und St rmeldungen Meldungen anstoBen Meldungen stoBen Sie durch Setzen eines Bits im Meldebereich an Die Lage des Meldebereiches geben Sie mit dem Parameter EVENTS vor Meldebereich F r die Meldungen 1 bis 127 k nnen Sie einen Meldebereich festlegen Sobald das Bit im Meldebereich gesetzt ist und der FB EVENT durchlaufen wurde wird die Betriebsmeldung St rmeldung als gekommen in den Meldepuffer eingetragen St rmeldungen werden zus tzlich am Display blinkend angezeigt Nach dem R cksetzen desselben Bits wird die Meldung als gegangen erfasst F r die Meldung O Ruhemeldung gibt es keinen Meldebereich und kein Meldebit Meldebit und Meldungsnummer zuordnen Zu jeder Meldung geh rt ein Bit im Meldebereich Die Bits werden automatisch den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet Der Ruhemeldung Meldungsnummer 0 k nnen Sie kein Meldebit zuordnen Beispiel Sie haben folgenden Meldebereich parametriert DB 60 Adresse 0 Laenge 127 Bits P DB60 DBX 0 0 BOOL 127 Bild 4 3 zeigt die Zuordnung der insgesamt
166. rcode W 16 8225 Ursache Der am Parameter MENU DB angegebene DB ist ung ltig Abhilfe berpr fen Sie ob es sich bei dem an gegebenen DB um den Men DB han delt siehe Kapitel 4 3 10 berpr fen Sie ob MENU als Bau steinkennung Baustein ID eingetragen ist 84xx F r das projektierte Bild mit der Nummer xx ist keine Men pro jektierung vorhanden Es handelt sich um einen Projektie rungsfehler Dieser Fehler wird verur sacht durch die Anwahl eines Bildes f r das es keinen Eintrag im Men DB MENU DB gibt F gen Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che einen Eintrag f r das angew hlte Bild ein siehe Kapi tel 4 3 10 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 B 11 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen B 2 Einleitung Systemmeldungen In diesen Kapitel sind die Systemmeldungen aufgef hrt wann sie auftreten und wie die Fehlerursache behoben werden kann Hinweis Solange dem C7 613 bzw der integrierten HMI Baugruppe keine Datenbausteine mit Projektierungsdaten vorliegen werden die Systemmeldungen in englischer Sprache angezeigt Systemmeldungen Systemmeldung Ursache Abhilfe C7 613 ist nicht parame triert steine mit Projektierungs daten vor 000 Die Integrierte HMI Bau Es handelt sich um eine Statusmeldung die V Version gruppe des C7 613 wird Ihnen Auskunft ber die gerade ausgef hr
167. rechend anpassen r PEK S poo R aN a ee fen En l FB DB HMI AP CONFIG N DB u SCREEN DB MESSAGE 5 INFO OB 1 FB DB 5 oder HMI EVENT OB 35 EVENT BUFETE Diese DBs werden f r jede Sprache erstellt l l FB l l HMI DB MENU MENU DBs mit den Projektierungsdaten o s E E j Bild 4 1 Ubersicht Programmstruktur 4 2 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm FBs f r die HMI Funktionen FB HMI API Der FB HMI API enth lt zum Ablauf der HMI Funktionen folgende Funktionen Laden der Bilder Meldungen und Infotexte in den Speicher der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 Bildanzeige Meldungsanzeige Infotextanzeige Ausf hrung von Steuerungsauftr gen bertragung von Tastatur und LED Zust nden Verwaltung von Passw rtern Die Inhalte der Bilder Meldungen und Infotexte erstellen Sie mit Hilfe der Para metrieroberfl che Die Parameter werden abgelegt in die DBs nicht ablaufrele vant CONFIG SCREEN MESSAGE und INFO FB HMI EVENT Wenn Sie f r Ihre Anwendung Meldungen erzeugen wollen brauchen Sie zu s tzlich den FB HMI EVENT Er verwaltet eingehende Meldungen und deren Ouittierung Sie erhalten zu jeder Meldung folgende Informationen Meldungstext Datum und Uhrzeit Status Kommend geh
168. riable max 30 davon Status Variable max 30 davon Steuern Variable max 14 Forcen ja e Variable Eing nge Ausg nge e Anzahl Variable max 10 Status Baustein ja Einzelschritt ja Haltepunkt 2 Diagnosepuffer ja e Anzahl der Eintr ge max 100 nicht einstellbar Kommunikationsfunktionen PG OP Kommunikation ja Globale Datenkommunikation ja e Anzahl der GD Kreise max 4 e Anzahl der GD Pakete max 4 Sender max 4 Empf nger max 4 e Gr e der GD Pakete max 22 Byte davon konsistent 22 Byte S7 Basiskommunikation ja e Nutzdaten pro Auftrag max 76 Byte 76 Byte bei X_SEND bzw X_RCV 64 Byte bei X_PUT bzw X_GET als Server S7 Kommunikation e als Server e als Client e Nutzdaten pro Auftrag davon konsistent ja ja ber CP und ladbare FB max 180 Byte bei PUT GET 64 Byte S5 kompatible Kommunikation ja ber CP und ladbare FC A 8 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Technische Daten Kommunikationsfunktionen Anzahl Verbindungen max 8 e Verwendbar f r max 7 PG Kommunikation reserviert Default 1 einstellbar von 1 bis 7 e Verwendbar f r max 7 OP Kommunikation reserviert Default 1 einstellbar von 1 bis 7 e Verwendbar f r max 4 S7 Basis Kommunikation reserviert Default 4 einstellbar von O bis 4 Routing nein MPI Typ der Schnittstelle Integrierte RS 485 Schnittstelle Physik RS 485 Po
169. rier DBs Tabelle C 5 Aufbau DB f r Meldungen Fortsetzung Adresse Name DECIMALS_LENGTH 141 MESSAGEI 0 MSG_VARI1 Typ BYTE Bedeutung L nge des Feldes und Anzahl der Nachkommastellen Bei Zahlen mit Nachkommastellen muss die L nge des Feldes mindestens um zwei gr er sein als die Anzahl der Nachkomma stellen Bit O bis 3 L nge des Feldes 1 bis F hex Bit 4 bis 7 Anzahl der Nachkommastellen 0 bis D hex Beispiel 15 hex bedeutet L nge des Feldes 5 Anzahl der Nachkommastellen 1 142 4 RESERVED 142 0 MESSAGE 0 MSG_VAR 1 BOOL Reserviert 1423 ATTRIBUT 142 2 MESSAGE 0 MSG_VARI1 BOOL Art der Anzeige Darstellungsart Kombi nation aus Bit 2 und Bit 3 rechtes Bit Bit 2 00 Normal 01 Blinkend 1425 TARGETFORMAT 142 6 142 4 MESSAGE 0 MSG_VAR 1 BOOL Darstellungsformat Kombination aus Bit 4 5 und 6 rechtes Bit Bit 4 000 Dezimal 001 Hexadezimal 010 Bin r 011 ASCII 100 Unicode AREACODE 143 MESSAGE 0 MSG_VAR 1 BYTE Speicherbereich P Periperie E Eingang A Ausgang D Datenbaustein M Merkerbereich BLOCKNO 144 MESSAGE 0 MSG_VAR 1 INT Bausteinnummer nur relevant wenn Sie die Bereichskennung D eingestellt haben BYTENO 146 MESSAGE 0 MSG_VARI1 INT Offsetadresse Byte 0 bis 16383 Komplettger tC7 613 A5E0
170. riores Objekt mehr an gezeigt wird ber den Parameter OBJ_TYPE am FB HMI API erhalten Sie den Typ des aktuell am Display an gezeigten Objekts siehe Kapitel 4 5 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 B 5 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlerinformationen des FB HMI EVENT Fehlercode W 16 7000 Ursache Integrierte HMI Baugruppe des C7 613 wird initialisiert Eingehende Meldungen werden verz gert Abhilfe Es handelt sich um eine Statusmeldung die Ihnen Auskunft ber die gerade aus gef hrte Funktion gibt Es wird ein Neuanlauf der integrierten HMI Bau gruppe des C7 613 durchgef hrt Es ist keine weitere Aktion erforderlich Die Initialisierung der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 kann auch w h rend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der integrierten HMI Baugruppe oder bei grundlegenden HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Initialisierung sind keine HMI Funktionen m glich 7001 Die Parametrierung der integrier ten HMI Baugruppe des C7 613 l uft Eingehende Meldungen werden verz gert Die DBs mit den Projektierungsdaten werden von der MMC in den internen Speicher der integrierten HMI Bau gruppe geladen Dies geschieht immer nach NETZ EIN Url schen der System funktion Applikation neu laden und bei der Systemfunktion Sprachwechsel Warten Sie bis die Parametrierung ab geschlossen is
171. ritt 1 T tigkeit F r das Sichern des Anwenderprogramms des C7 613 brauchen Sie keine Vor kehrungen zu treffen Das Programm ist in der MMC spannungsausfallsicher abgelegt Wenn Sie den Meldepuffer sichern wollen m ssen Sie ihn zuvor in einen DB EVENT BUFFER auf der MMC ablegen siehe Kapitel 5 6 1 Schalten Sie die Stromversorgung ab L sen Sie die Kabel aus den Schirmklemmen und ziehen Sie alle Stecker Ziehen Sie die MMC m Bl OO L sen Sie die Halterungen mit einem Schraubendreher und nehmen Sie das Ger t aus der Schalttafel heraus Entnehmen Sie dem Ger t die Beschriftungsstreifen Einbau Schritt 1 T tigkeit Schieben Sie die Beschriftungsstreifen mit der Beschriftung nach unten in die Schlitze der Frontplatte siehe Kapitel 2 1 Nehmen Sie den mechanischen Einbau wie im Kapitel 2 2 beschrieben vor Beachten Sie dort auch die entsprechenden Hinweise Stecken Sie die MMC Stecken Sie die Kabel und dr cken Sie die abisolierten Kabel wie in Kapitel 2 6 beschrieben in die Schirmklemmen Schalten Sie die Stromversorgung ein F hren Sie ein Url schen des C7 613 durch Schalten Sie das C7 613 in die Betriebsart RUN Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 6 3 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten A 1 Tabelle A 1 Technische Daten Gesamtger t Technische Daten des C7 613 Allgemeine Daten B
172. rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist jeweils das gleiche Bit x des Meldebereichs und das gleiche Bit x des Quittierbereichs zugeordnet Meldebereich Quittierbereich Meldung Nr 1 Quittierbit zu Meldung Nr 1 Bit 7 ya Bit 7 No RE NR 1 8 ss saas Jan 1 1613000001 9 TE 008 9 24 17 24 17 Bild 4 4 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Abl ufe bei der St rmeldequittierung Tabelle 4 8 Abl ufe bei der St rmeldequittierung Schritt T tigkeit Reaktion Bedeutung 1 St rmeldebit wird Zugeh riges Quittierbit wird vom St rmeldung ist ge durch Eintreffen ei FB zur ckgesetzt Wenn Sie f r kommen und unquittiert nes Ereignisses die Quittierbits einen Eingangs vom Anwenderpro bereich festgelegt haben k nnen gramm gesetzt die Quittierbits nicht zur ck gesetzt werden 2 Quittieren durch Quittierbit wird vom FB gesetzt Dr cken der ENTER Taste Quittieren durch Quittierbit wird vom FB ausge St rmeldung ist quittiert Setzen des Quit wertet tierbits im Anwen derprogramm 3 St rmeldebit St rmeldung ist gegan zur cksetzen gen unabh ngig vom Quit tierzustand 4 6 2 Funktion Aufbau des Meldepuffer DB EVENT_BUFFER Zur Sicherung und weiteren Bear
173. roberfl che Jeder Infotext besteht aus 4 Zeilen mit jeweils 20 Zeichen 10 Bildzeichen bei Chi nesisch Japanisch und Koreanisch Einen Infotext k nnen Sie einem oder mehreren Bildern zuordnen Ein Infotext ist projektiert wenn im statischen Text mindestens ein Zeichen editiert ist F r jeden Infotext k nnen Sie folgende Parameter vergeben Infotextnummer 0 bis 127 Infotextname e Inhalt der Infotextzeilen 1 bis 4 e Zuordnung der Cursortasten zu einem vorherigen folgenden Infotext Die Beschreibung der Infotexte wird durch die Parametrieroberfl che im DB INFO abgelegt Bildhierarchie erzeugen Die Bildhierarchie entsteht dadurch dass Sie mit Hilfe der Parametrieroberfl che f r jedes von Ihnen zuvor erstellte Bild festlegen k nnen welche Folgebilder bzw Infotexte ber die Softkeytasten F1 bis F4 oder die Cursortasten aufgerufen wer den und wie einzelne Infotexte ber die Cursortasten untereinander verkn pft sind Sie k nnen folgende Alternativen parametrieren Ausgangsbild Beliebiges Prozessbild Weiterschaltung zu beliebigem Prozessbild oder Sonderbild mit Hilfe von F1 F2 F3 F4 oder einer der 4 Cursortasten Beliebiges Prozessbild beliebigem Infotext F1 F2 F3 F4 oder einer der 4 Cursortasten Beliebiger Infotext beliebigem Infotext V A Nicht parametrierbar ist das Zur ckschalten von Infotexten zu Prozessbildern
174. rr rr rr rr rr rr KRA en 5 10 4 Anmelden Login ssooesesesessssssssss nn 5 10 5 Abmelden LOGOU ses ses as su une kukon ine na ne ne Kuvat 6 WARTUNG It ss mn a d RR aa ee Med 6 1 Display reinigen 2 4 a 444 2220 krian ee ae nd 6 2 Austauschen des C7 613 22nen sense nennen een A Technische Daten ssoosssssssssssar ar ara rar nun un nun n nannaa naan nenn A 1 Technische Daten Gesamtger t sossun knn Komplettger t C7 613 x A5E00138933 03 Inhaltsverzeichnis A 2 HMI Funktionalit t soo en A 3 Technische Daten CPU sisooeseeseerssesrrrrsrs rr rss rr rr rss een AA Technische Daten der integrierten Peripherie sssssssssssssss ss s ers A 5 Hinweise zur Stromversorgung ssesrsrrerrrrrsrerrrrrr ers rr res r rs aa A 6 Zul ssungen es 2 2 400220 2000 Bear isn Da dena ER A 7 Hinweise zur CE Kennzeichnung sssseessseseesrssrsre rss rer rr ras A 8 Hinweise f r den Hersteller von Maschinen ssosssssssssssses een B Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen B 1 Fehlerinformationen der HMI FBs 2222 22 ees seen een B 2 Systemmeldungen oossoo nennen nenn B 3 Umrechnungstabellen Dezimal Hexadezimal sssoossssssssss reser ere C Parametrier DBs Konfigurations DB CONFIG iloeesessesessssasesrsras es rare serna Infotext DB INFO oossoo nennen rennen C 1 C 2 Prozessbild DB SCREEN C 3 Meldungs DB MESSAGE C 4 C 5 Bildhierarchie DB MENU Ind
175. s zu jeder der Meldungen Nr 1 bis Nr 127 k nnen Sie einen der Infotexte Nr 1 bis Nr 127 zuordnen Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 4 15 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 8 4 16 Variable in Prozessbildern und Meldungen Wenn Sie in Prozessbildern oder in Meldungen Variable verwenden beachten Sie bitte die folgenden Hinweise Hinweis Wenn Sie eine Variable definieren die nicht vorhanden ist geht das C7 613 bei einem Zugriff auf die Variable in STOP Um dies zu verhindern k nnen Sie den entsprechenden Fehler OB OB 121 OB 122 OB 85 in Ihr Anwenderprogramm einbinden Hinweis Die Felder von Variablen d rfen sich nicht berlagern Wenn sich an ein und derselben Stelle sowohl statischer Text als auch eine Varia ble befinden wird der statische Text durch die Variable berschrieben Hinweis Wenn Sie f r ein Ausgabefeld eine Feldl nge gew hlt haben die f r den darzu stellenden Wert zu klein ist ergeben sich folgende Darstellungen e Bei den Formaten Bin r ASCII und Unicode werden rechtsb ndig und zwar von rechts her nur die Bits bzw Zeichen dargestellt die in das Variablenfeld passen e Bei den Formaten Dezimal und Hexadezimal werden anstelle des Werts der Variablen die Zeichen amp ausgegeben Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 9 4 3 10 Infotexte erstellen Infotexte erstellen Sie mit Hilfe der Parametrie
176. s und deren Vorbelegung beinhalten Die erstellte Projektierung bertragen Sie zusammen mit dem Anwenderprogramm in die Micro Memory Card MMC des C7 613 Sobald das C7 613 in der Betriebsart RUN ist und die f r die HMI Funktionen not wendigen FBs zyklisch aufgerufen werden werden die DBs mit den Projektie rungsdaten von der MMC in den Speicher der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 geladen Dieser Ladevorgang erfolgt selbst ndig nach jedem NETZ EIN und jedem Url schen In allen anderen F llen m ssen Sie den Ladevorgang ber die Tastatur oder das Anwenderprogramm ansto en siehe Kapitel 4 2 Danach beginnt die Prozessf hrungsphase Jetzt reagiert das C7 613 anhand der Vorgaben auf Prozesssignale bzw auf Bedienhandlungen Firmware Updates Zur Funktionserweiterung und Fehlerbehebung ist es m glich Firmware Updates in den Betriebssystemspeicher des C7 613 zu laden Dazu brauchen Sie eine Mi cro Memory Card mit mindestens 2 Mbyte Flash EPROM Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 1 7 Produkt bersicht CPU HMI 1 8 Funktionsumfang Arbeitsspeicher 48 KByte davon f r Anwendungen nutzbar 32 KByte f r HMI Funktionen reserviert 16 KByte Lade und Remanent Speicher in der Micro Memory Card in verschiedenen Gr en Integrierte Peripherie 24 Digitaleing nge 16 Digitalausg nge 4 Analogeing nge 2Analogausg nge 1PT 100 Technologische Funktionen Z hlen Freguenzmesse
177. schluss mit 3 Leiteranschluss mit4 Leiteranschluss m glich m glich mit externer Versorgung m glich m glich onne Kompensation der Leitungswiderst nde nicht m glich nicht m glich Kennlinienlinearisierung e f r Widerstandsthermometer softwarem ig Pt 100 Temperaturkompensation nein Technische Einheit f r Temperaturmessung Grad Celsius Grad Fahrenheit Kelvin Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Technische Daten Analogausg nge Anzahl Anzahl der Ausg nge 2 Leitungsl nge Leitungsl nge geschirmt max 200 m Spannung Str me Potentiale Lastnennspannung L DC 24 V e Verpolschutz ja Potentialtrennung e zwischen Kan len und P Bus ja e zwischen den Kan len nein Zul ssige Potentialdifferenz e zwischen Ausg ngen und Mana Ucm DC 8 0 V e zwischen Mana und Mintern Uiso DC75V AC60V Isolation gepr ft mit DC 500 V Analogwertbildung Aufl sung 11 Bit VZ inklusive Ubersteuerungsbereich Wandlungszeit pro Kanal 1 ms Einschwingzeit e f r ohmsche Last 0 6 ms e f r kapazitive Last 1 0 ms e f r induktive Last 0 5 ms A 18 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Technische Daten St runterdr ckung Fehlergrenzen Ubersprechen zwischen den Ausg ngen gt 60 dB Gebrauchsfehlergrenze im gesamten Temperaturbereich bezogen auf den Ausgangsbereich
178. set 4 Baugruppen Erweiterung um max 4 S7 300 Baugruppen Eine IM Anschaltung k nnen Sie am S7 300 Peripheriebus nicht stecken Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Produktibersicht 1 1 1 Steuern mit C7 613 Ubersicht Auf dem C7 613 l uft das Anwenderprogramm das den Prozess steuert Die Arbeitsweise des C7 613 wird durch folgende Funktionseinheiten bestimmt Ladespeicher Der Ladespeicher befindet sich auf der Micro Memory Card MMC Dieser enth lt das Anwenderprogramm die f r die HMI Funktionen notwendigen FBs und die DBs in denen die Projektierungsdaten f r die Bilder Meldungen und Infotexte ab gelegt sind Prozessor Der Prozessor arbeitet das Programm zyklisch ab e Zu Beginn des Zyklus liest der Prozessor die Signalzust nde an allen Eing n gen ab und bildet ein Prozessabbild der Eing nge PAE e Das Programm wird unter Einbeziehung interner Z hler Merker und Zeiten schrittweise abgearbeitet e Die errechneten Signalzust nde hinterlegt der Prozessor im Prozessabbild der Ausg nge PAA Am Ende des Zyklus wird das Prozessabbild an die Aus g nge bertragen Projektieren und Programmieren Sie projektieren und programmieren C7 613 mit STEP 7 ab V 5 2 Service Pack 1 Hardware Update C7 613 V2 0 Welche Programmiersprachen Sie verwenden k nnen finden Sie im Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU Daten CPU 31xC und 31x Voraussetzung STEP 7 ist auf einem PG bzw PC unter Windows 20
179. sf hrliche Angaben zu Zulassungen und Normen finden Sie im Anhang A Tech nische Daten Das C7 613 erf llt die Anforderungen und Kriterien der IEC 61131 2 Einordnung in die Informationslandschaft Das C7 613 besteht aus den Komponenten e SIMATIC S7 CPU 313C Integrierte HMI Baugruppe mit Tastatur und Display Die Handb cher die Ihnen ausf hrliche Informationen zu diesen Einzelkomponen ten bieten sind Bestandteil eines Dokumentationspaketes F r das Arbeiten mit dem C7 613 sind diese Handb cher zwingend erforderlich Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Vorwort Das Dokumentationspaket besteht aus f nf Handb chern einem Getting Started und einer Operationsliste Komplettger t C7 613 Beschreibung de S e des Einbaus und der Verdrahtung 3 u Handbuch i i jakt der Datenbausteine mit den Projektierungsdaten I e der HMI Funktionen n D der Bedienung 5 e der technischen Daten des C7 613 Ko Komplettger t C7 613 Getting Started Das Getting Started f hrt Sie an Hand von Bedien 3 schritten und Erweiterungen eines bestehenden u Erste Schritte Beispielprojektes in die Funktionen des C7 613 ein S7 300 CPU Daten CPU 31xC und 31x Beschreibung der Bedienung der Funktionen und der technischen Daten der CPU Handbuch S7 300 CPU 31xC Beschreibung der einzelnen technologischen Technologische Funktionen Funktionen T Handbuch e Positionieren e Z hlen Beispiele Regeln Die CD en
180. ss sees Bild 3 3 AnschlieBen zus tzlicher S7 300 Baugruppen direkt am Ger t mit dem Peripherieset 4 Baugruppen ssssssssssssssrssssss esse ses Bild 3 4 AnschlieBen zus tzlicher S7 300 Baugruppen in einer Entfernung von ma komee ee ee BT SLA SE SETS SE Bene Bild 3 5 DO Zustandsanzeige sssoekk knn nn Bild 3 6 DI Zustandsanzeige ooos kunnan Bild 4 1 bersicht Programmstruktur u a nanai anaana aenn rss rss aa Bild 4 2 Beispiel f r eine Bildhierarchie ssss oss onnen Bild 4 3 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer sssssssssssssss rss 0 Bild 4 4 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer ssssssssssssss resa Bild 5 1 Tastatur des C7 613 oossoo nen Bild 5 2 C7 613 Ruhemeldung oossoo nen Bild 5 3 C7 613 Grundbild ss nn Bild 5 4 Hierarchie der Standard Sonderbilder ssssseeessssrerrsrre rss rr rr ra Bild 5 5 Verzweigen im Grundbild C7 613 sssssssssserssrar ers reser s rss erna Bild 5 6 Verzweigen im Standardbild Meldepuffer sossun Bild 5 7 Beispiel f r thematisch zusammengestellte Prozesswerte C7 613 Bild 5 8 Beispielanzeige des Meldepuffers C7 613 sssssssssssesssss nee Bild 5 9 Zusatzinformationen anw hlen ssooosssssssssssssssssssss sees essens Bild 5 10 Infotexte anw hlen sssooss kkk e Bild 5 11 Beispiel f r einen Infotext ssssssssssssssasssssrsrs nnen Bild 5 12 Anzeigepriorit t der Objekte sssoossssssssssesssrsre rss rss rss rerna Bild 5 13 Beispiel zur Passw
181. t Die Parametrierung der integrierten HMI Baugruppe des C7 613 kann auch w h rend des laufenden Betriebs erfolgen wenn in der integrierten HMI Baugruppe oder bei grundlegenden HMI Funktionen ein interner Fehler auftritt W hrend der Parametrierung sind keine HMI Funktionen m glich 7002 Funktion zur Anzeige einer Mel dung ausgef hrt Auftrag wurde platziert Es handelt sich um eine Statusmeldung die Ihnen Auskunft ber die gerade aus gef hrte Funktion gibt Es ist keine wei tere Aktion erforderlich 7003 Quittierung einer St rmeldung mit der Enter Taste wurde ausge f hrt Das Quittungsbit im Quit tierbereich ist gesetzt Es handelt sich um eine Statusmeldung die Ihnen Auskunft ber die gerade aus gef hrte Funktion gibt Es ist keine wei tere Aktion erforderlich 7130 Das Auftragsfach ist momentan belegt Anstehende Meldungen werden solange verz gert bis das Auftragsfach wieder frei ist Es handelt sich um einen tempor ren Zustand Der Auftrag wird wiederholt B 6 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Fehlercode Ursache Abhilfe W 16 8211 Die am Parameter API DB an berpr fen Sie ob es sich bei der ange gegebene Nummer ist falsch gebenen DB Nummer um eine in dieser oder der DB ist nicht vorhanden CPU g ltigen DB Nummer handelt 1 bis 511
182. tandard DI e Nennwert DC 24 V e f r Signal 1 15 V bis 30 V e f r Signal 0 3 V bis 5 V Eingangsstrom bei Signal 1 typ 7 mA Eingangsverz gerung der Standard eing nge e parametrierbar e Nennwert ja 0 1 0 5 3 15 ms 3ms Eingangsverz gerung bei Nutzung der technologischen Funktionen 16 us Eingangskennlinie nach IEC 1131 Typ 1 Anschluss von 2 Draht BEROs e zul ssiger Ruhestrom m glich max 1 5 mA Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Technische Daten Digitalausg nge Hinweis Die Technologischen Funktionen nutzen die schnellen Digitalausg nge Diese Ausg nge d rfen Sie dabei nur mit ohmschen Lasten beschalten Anzahl Anzahl der Ausg nge 16 e davon schnelle Ausg nge 4 Leitungsl nge e ungeschirmt max 600 m e geschirmt max 1000 m Spannung Str me Potentiale Lastnennspannung L DC 24 V e Verpolschutz ja Summenstrom der Ausg nge je Gruppe e senkrechte Einbaulage bis 40 C max 3 0 A bis 50 C max 2 0 A e 45 Einbaulage bis45 C max 2 0 A e waagrechte Einbaulage bis 40 C max 2 0 A Potentialtrennung e zwischen Kan len und P Bus ja e zwischen den Kan len ja in Gruppen zu 8 Zul ssige Potentialdifferenz e zwischen verschiedenen Stromkreisen DC 75 V AC 60 V Isolation gepr ft mit DC 500 V Stromaufnahme aus Lastspannung L max 20 mA je Grupp
183. te initialisiert Funktion gibt Es wird ein Neuanlauf der inte SIMATIC C7 613 grierten HMI Baugruppe des C7 613 durchge Startup f hrt Es ist keine weitere Aktion erforderlich 001 Es liegen keine Datenbau Laden Sie die Datenbausteine mit den Projek tierungsdaten auf die MMC und sto en Sie eine erneute Parametrierung der integrierten HMI Baugruppe an Da noch keine g ltige Parame trierung vorliegt reicht ein STOP RUN Uber gang Bei der Ubertragung wurde ein Parametrie rungsfehler erkannt Werten Sie die Fehlerinformation RETVAL und die Zusatzinformation ADDINFO des FB HMI API aus Beseitigen Sie den Parame trierungsfehler und sto en Sie eine erneute Pa rametrierung der integrierten HMI Baugruppe an Da noch keine g ltige Parametrierung vor liegt reicht ein STOP RUN bergang Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Fehlerinformationen der HMI FBs und Systemmeldungen Systemmeldung 002 Parametrierung l uft Hinweis Den Text f r diese Systemmeldung k nnen Sie mit Hilfe der Parametrieroberf che in jeder von Ihnen ausge w hlten Sprache frei edi tieren Ursache Der Parametriervorgang ist noch nicht abgeschlos sen Abhilfe Die DBs mit den Projektierungsdaten werden von der MMC in den internen Speicher der inte grierten HMI Baugruppe geladen Dies ge schieht immer nach NETZ EIN Url schen der Systemfunktion Applikation neu laden und bei der
184. tentialgetrennt Nein Stromversorgung an Schnittstelle max 200 mA DC 15 V bis 30 V Anzahl Verbindungen 8 Dienste e PG OP Kommunikation ja e Routing nein e Globaldaten Kommunikation ja e S7 Basiskommunikation ja e S7 Kommunikation als Server ja als Client ja ber CP und ladbare FB Ubertragungsgeschwindigkei ten max 187 5 kBaud Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 A 9 Technische Daten Programmierung Programmiersprache KOP FUP AWL Operationsvorrat siehe Operationsliste Klammerebenen 8 Systemfunktionen SFC siehe Operationsliste Systemfunktionsbausteine SFB siehe Operationsliste Anwenderprogrammschutz ja Integrierte Ein Ausg nge Default Adressen e Digitaleing nge e Digitalausg nge e Analogeing nge e Analogausg nge 124 0 bis 126 7 124 0 bis 125 7 752 bis 761 752 bis 755 Integrierte Funktionen siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 CPU31xC Technologische Funktionen Z hler Freguenzmesser Impuls ausg nge Pulsweitenmodula tion In Summe 3 Kan le Frequenzmesser bis max 30 kHz Impulsausg nge bis max 2 5 kHz Gesteuertes Positionieren nein Integrierter SFB Regeln PID Regler A 10 Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 Technische Daten A 4 Technische Daten der integrierten Peripherie Digitaleing nge Anzahl Anzahl der Eing
185. tentyp BLOCK DB Speicher bereich DB Bedeutung Nummer des Konfigurations DB CONFIG Dies ist der erste DB mit den Projektierungsdaten CONFIG SCREEN MESSAGE INFO EVENT DB INPUT BLOCK DB DB In diesen DB k nnen Sie den Mel depuffer auf die MMC ablegen Den DB m ssen Sie zuvor mit ei ner Gr Be von 6144 Byte anlegen siehe Kapitel 4 6 2 0 kein DB vorgesehen LEDS INPUT DWORD M D L E Konst LED Ansteuerung siehe Kapitel 4 5 1 OBJ TYPE OUTPUT BYTE M D L A Typ des aktuell am Display ange zeigten Objektes 1 Prozessbild 2 Meldung 3 Infotext 5 Standard Sonderbild 4 20 Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm Tabelle 4 3 Parameter des FB HMI API Fortsetzung Parameter OBJ NO Deklaration OUTPUT Datentyp BYTE Speicher bereich M D L A Bedeutung Nummer des aktuell angezeigten Objektes auf dem Display RETVAL OUTPUT INT M D L A Returnwert gibt Auskunft ber eventuelle Fehler und den Status der HMI Funktionen Die Beschrei bung der Returnwerte finden Sie im Anhang B 1 ADDINFO OUTPUT INT M D L A Zusatzinformation zum Returnwert RETVAL Die Beschreibung der Zusatzinformation finden Sie im Anhang B 1 KEYS INOUT DWORD Tastatur Abbild siehe Kapitel 4 5 2 JOB_ID INOUT INT Auftragsf
186. th lt Beispiele zu den technologischen Funktionen S7 300 Aufbauen CPU 31xC und 31x Beschreibung der Projektierung Montage Verdrahtung Vernetzung und Inbetriebnahme N Handbuch einer S7 300 S7 300 Baugruppendaten Funktionsbeschreibungen und technische Daten der Signalbaugruppen Stromversorgungsbau f Handbuch gruppen und Anschaltungs baugruppen Operationsliste Auflistung des Operationsvorrats der CPUs und deren Ausf hrungszeiten I CPU 31xC CPU 31x s IM 151 7 CPU BM 147 1 CPU Auflistung der ablauff higen Bausteine BM 147 2 CPU OBs SFCs SFBs und deren Ausf hrungszeiten Komplettger tC7 613 A5E00138933 03 V Vorwort Weitere Dokumentation Zur Unterst tzung der Programmierung und Projektierung des C7 613 stehen Ihnen folgende Handb cher zur Verf gung Programmieren mit STEP 7 Handbuch Grundlagen f r die Programmierung mit STEP 7 Anweisungsliste AWL f r S7 300 400 oder Kontaktplan KOP f r S7 300 400 oder Funktionsplan FUP f r S7 300 400 Referenzhandbuch Handbuch f r die Programmierung mit AWL KOP oder FUP Wegweiser Um Ihnen den schnellen Zugriff auf spezielle Informationen zu erleichtern enth lt das Handbuch folgende Zugriffshilfen Am Anfang des Handbuchs finden Sie ein vollst ndiges Gesamtinhaltsverzeich NIS Am Ende des Handbuchs finden Sie ein ausf hrliches Stichwortverzeichnis Recycling und Entsorg
187. tliste anzeigen 5 39 Passwortschutz 5 36 _ f r Prozessbilder 5 36 f r Standardbilder Sonderbilder 5 37 Passwortverwaltung 5 38 5 41 PC Adapter Periperieerweiterung 1 2 Peripherie Zustandsanzeige 3 9 Peripherieerweiterung direkt am Ger t Peripherieset 2 BG 3 6 Peripherieset 4 BG 3 7 in einer Entfernung von max 1 5 m 3 8 Peripherieset 2 Baugruppen 1 11 3 6 4 Baugruppen 1 11 3 7 Peripheriestecker 2 11 PG Anschluss PG Kabel 2 16 Programmieren 1 3 Programmiersprachen Programmstruktur 4 2 Projekt konvertieren Projektieren 1 3 1 7 Projektierungs CD 1 10 Projektierungsdaten erstellen 4 6 Prozessbild DB C 5 Prozessbilder erstellen 4 14 Q Quittierbereich 4 30 Quittierbit 4 30 Quittierung 4 30 Quittierungsablauf 4 31 Index 4 R Reinigungsmittel Returnwert RETVAL S7 300 Baugruppen 3 5 Sammelfehler CPU 3 5 Schiffsbau Zulassung Schirmklemme Schirmung 2 17 Schnittstellen 1 2 Schrankaufbau 2 18 Schutzart IP65 SCREEN DB SF 3 5 Sicherung des Meldepuffers 4 31 Softkeys 5 14 Softkeytastatur Sonderbilder 4 27 5 12 Sonneneinstrahlung Speicherbedarf Sprache einstellen Sprachen 1 6 4 9 Sprachentastatur Sprachkennung 4 9 Sprachumschaltung 4 26 5 34 Standardbilder 5 12 Bildhierarchie 5 13 Standardfunktionen bedienen 5 12 Startbild 5 5 Status LEDs Statusanzeigen
188. ufbau Struktur und Bedeutung Tabelle C 1 Aufbau Konfigurations DB Adresse Name Typ Bedeutung 0 DB HEADER HEAD ID STRINGI 6 Bausteinkennung CFG kennzeichnet den DB als Konfigurations DB 8 DB HEADER HEAD LANGUAGE STRING 3 Sprachkennung im 3 Letter Code 14 DB HEADER HEAD AMOUNTOBJ INT Anzahl der Objekte 16 bis 31 Reserved BYTE Reserviert nicht berschreiben 32 CFG_DATA INPUTMODE BYTE Eingabe von Werten Variablen 0 Eingabe mit Funktionstasten K Tasten 1 Eingabe mit Cursortasten 33 CFG_DATA SETLANG BYTE Nummer der ausgew hlten Sprache 1 5 Mit dieser Sprache l uft das C7 613 nach einem Neuanlauf hoch Wenn Sie im Betrieb die Spracheinstellung ndern wird die neu eingestellte Sprache hier abgelegt 34 CFG_DATA CONTRAST BYTE Kontrast Voreinstellung 6 0 bis 15 36 bis 47 CFG_DATA Reserved BYTE Reserviert muss O sein 48 CFG DATA SUPERUSER PASS DINT Superuser Passwort 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 52 CFG DATA SUPERUSER Reserved WORD Reserviert nicht ndern 54 CFG DATA PASSWORDSI 1 PASS DINT Passwort 1 100 bis 99 999 999 0 Kein Passwort 58 CFG DATA PASSWORDSI1 BYTE Reserviert muss O sein Reserved 59 CFG DATA PASSWORDSI1 LEVEL BYTE Passwortebene 1 bis 3 F r Passwortebene O ist kein Passwort notwendig Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 C 1 Parametrier DBs
189. ugruppe eingetragen sind Sie d rfen auf diese Adressen nicht schreibend zugreifen da dies zu undefiniertem Verhalten der Baugruppe f hren kann Speicherbedarf Arbeitsspeicher Wenn Sie die FBs f r die HMI Funktionen verwenden werden f r diese Funktio nen 16 KByte vom 48 KByte gro en Arbeitsspeicher ben tigt Den Rest k nnen Sie f r Ihr Anwenderprogramm verwenden Ladespeicher MMC Die DBs mit den Projektierungsdaten f r die Bilder Meldungen und Infotexte wer den nur im Ladespeicher auf der MMC abgelegt und beanspruchen folgenden Speicherplatz e F r Prozessbilder pro Sprache bei maximal 64 Bildern 1 DB mit 16240 Byte bei mehr als 64 Bildern 2 DBs mit je 16240 Byte Komplettger tC7 613 4 4 A5E00138933 03 Einbindung in das Anwenderprogramm e F r Meldungen pro Sprache bei maximal 64 Meldungen 1 DB mit 9584 Byte bei mehr als 64 Meldungen 2 DBs mit je 9584 Byte e F r Infotexte pro Sprache 1 DB mit 14448 Byte e 1392 Byte f r den DB MENU e 6264 Byte f r den DB EVENT BUFFER Hochlaufzeit Nach Anlauf des C7 613 wird der Inhalt der Parametrier DBs aus der MMC in den Speicher der integrierten HMI Baugruppe geladen Die dazu notwendige Zeit ist abh ngig von der Gr e der Projektierung und dem Aufrufintervall des FB HMI API Bei einem Aufrufintervall von 100 ms und einer Projektierung mit Maxi malausbau 128 Bilder 128 Meldungen und 128 Texte ergibt sich eine Hoch
190. ung Das C7 613 ist aufgrund seiner schadstoffarmen Ausr stung recyclingf hig F r ein umweltvertr gliches Recycling und die Entsorgung Ihres Altger tes wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb f r Elektronikschrott Weitere Unterst tzung Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte die Sie hier nicht beantwortet finden wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstellen Ihren Ansprechpartner finden Sie unter http www siemens com automation partner vi Komplettger t C7 613 A5E00138933 03 Vorwort Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in das C7 613 und das Automatisierungssystem SIMA TIC S7 zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Telefon 49 911 895 3200 Internet http www sitrain com A amp D Technical Support Weltweit erreichbar zu jeder Tageszeit Technical Support Weltweit N rnberg Technical Support Ortszeit 0 00 bis 24 00 365 Tage Telefon 49 180 5050 222 Fax 49 180 5050 223 E Mail adsupport siemens com GMT 1 00 Europa Afrika N rnberg United States Johnson City Asien Australien Peking Authorization Technical Support and Technical Support and Authorization Authorization Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 Ortszeit Mo

Komplettgerät C7 613 - Service

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