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CPU 31xC: Technologische Funktionen - Service

1. Beschreibung der Steckerbelegung In den folgenden Steckerbelegungen sind nur die f r die Positionierart relevanten Anschl sse beschrieben Hinweis Bei Nutzung der Positionierfunktion k nnen Sie die Z hler 0 und 1 nicht mehr verwenden da sie teilweise die gleichen Eing nge ben tigen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 25 Positionieren mit Analogausgang 3 1 Verdrahten 26 Tabelle 3 1 Steckerbelegung Stecker X1 Anschluss Name Adresse Funktion 1 Nicht angeschlossen 2 AI 0 V 3 AIO I 4 AI O C 5 Al 1 V 6 Al 1 I 7 AI 1 C 8 Al 2 V 9 Al 2 I 10 Al 2 C 11 AI 3 V 12 AI 3 I 13 AI 3 C 14 AIR_P 15 AIR_N 16 AO 0 V Spannungsausgang Leistungsteil 17 AO 0 I Stromausgang Leistungsteil 18 AO 1 V 19 AO 1 I 20 Mana Analogmasse 21 Nicht angeschlossen 22 DI 2 0 23 DI 2 1 24 DI 2 2 25 DI 2 3 26 DI 2 4 27 DI 2 5 28 DI 2 6 29 DI 2 7 30 4M Masse V Spannungseingang ausgang l Stromeingang ausgang C Common Eingang CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 1 Verdrahten
2. SP_INT PVPER_ON GAIN PV_IN 2 DEADBAND 0 y 5i Mm X CRP_IN PV_NORM z PV_PER _ DEADB_W L Eoy ER PV_FAC Py PV_OFF P_SEL 1 LMN_P INT 005 N I_SEL DISV I S F r TI INT_HOLD o0 0 S z I_ITL_ON I_ITLVAL BE DIF 1 N 0 0 LMN_D TD TM_LAG D_SEL QLMN_HLM m gt QLMN_LLM MAN_ON LMN MAN 1 LMNLIMIT ILMN_NORM CRP_OUT I S s z x LMN_PER LMN_HLM LMN_FAC LMN_LLM LMN_OFF 382 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln Parameter des SFB 41 Die folgende Tabelle enth lt die Eingangsparameter des SFB 41 CONT_C 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter COM_RST Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 0 0 Beschreibung COMPLETE RESTART Der Baustein hat eine Initialisierungsroutine die bearbeitet wird wenn der Eingang COM_RST gesetzt ist Wertebereich TRUE Neustart FALSE Regelbetrieb Vorbelegung FALSE MAN_ON BOOL 0 1 MANUAL VALUE ON Handbetrieb einschalten Ist der Eingang Handbetrieb einschalten gesetzt ist der Regelkreis unterbrochen Als Stellwert wird ein Handwert vorgegeben TRUE PVPER_ON BOOL 0 2 PROCESS VARIABLE PERIPHERY ON Istwert Peripherie einschalten Soll der Istwert von der Peripherie eingelesen werden so muss der Eingang PV_PER mit der Peripherie versc
3. Anschlu Name Adresse Funktion 1 1L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Gebersignal A 3 DI 0 1 Gebersignal B 4 DI 0 2 Gebersignal N 5 DI 0 3 L ngenmessung 6 DI 0 4 Referenzpunktschalter 7 DI 0 5 8 DI 0 6 9 DI 0 7 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 13 DI 1 1 14 DI 1 2 15 DI 1 3 16 DI 1 4 17 DI 1 5 18 DI 1 6 19 DI 1 7 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 23 DO 0 1 24 DO 0 2 25 DO 0 3 26 DO 0 4 27 DO 0 5 28 DO 0 6 29 DO 0 7 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 Digitalausgang QO 100 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 Verdrahten Anschlu Name Adresse Funktion 33 DO 1 1 Digitalausgang Q1 34 DO 1 2 Digitalausgang Q2 35 DO 1 3 Digitalausgang Q3 36 DO 1 4 37 DO 1 5 38 DO 1 6 39 DO 1 7 40 3M Masse 4 1 4 Komponenten anschlie en Vorgehensweise 1 Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten ab 2 Schlie en Sie die Versorgungsspannung der Digitalein und Ausg nge an 24 V an X2 Pin 1 21 und 31 Masse an X2 Pin 20 30 und 40 3 Schlie en Sie den 24 V Geber und die Schalter an die 24 V Stromversorgung an 4 Sc
4. auf NAK vormerken ETX T gt T az Beulen Zeichen au er ETX DLE ETX 3964 R 3964 T gt T ZVZ BCC falsch ge BCC NAK vorgemerkt gt Y DLE senden NAK senden Initialisierungskonflikt Empfang fertig Wes vorgemerkt Priorit t z niedrig Bee Wiederholung erwartet merken T pock starten T 2 T Block Zeiten T z 220 ms T zu 4 8 STX W Z hler bertragungsversuche BCC nur bei 3964 R Bei Leitungsbruch BREAK sofort in Grundzustand 336 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Empfangspuffer auf der CPU Der Empfangspuffer ist 2048 Byte gro Bei der Parametrierung k nnen Sie angeben ob ein berschreiben von Daten im Empfangspuffer verhindert werden soll Zus tzlich k nnen Sie den Wertebereich 1 bis 10 f r die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme angeben oder den gesamten Empfangspuffer verwenden Sie k nnen den Empfangspuffer im Anlauf l schen Die Einstellung erfolgt wahlweise ber die Parametriermaske oder durch Aufruf des SFB RES_RCV siehe Kapitel Empfangspuffer schen mit dem SFB 62 RES_RCVB Seite 291 Der Empfangspuffer ist ein Ringpuffer e Werden mehrere Telegramme in den Empfangspuffer eingetragen gilt Es wird immer das lteste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen e Wenn Sie immer nur das neueste Telegramm in den Zieldatenbaust
5. n ims n ims Z hlimpulse Internes Tor Beginn der Ende der Frequenzmessung Frequenzmessung Ablauf der Messungen Die Messung wird w hrend der von Ihnen parametrierten Integrationszeit durchgef hrt Wenn die Integrationszeit abgelaufen ist wird der Messwert aktualisiert Ist die Periodendauer der gemessenen Frequenz gr er als die parametrierte Integrationszeit wird abh ngig von der Parametrierung als Messwert 0 oder der gemittelte Wert zur ckgemeldet Bis zum Ende der ersten Integrationszeit wird der Wert 1 zur ckgemeldet Frequenzbereich CPU 312C CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 bis 10 kHz 0 bis 30 kHz 0 bis 60 kHz CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 213 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Freguenzmessen Drehrichtungsumkehr Tritt w hrend einer Integrationszeit eine Drehrichtungsumkenhr auf ist der Messwert f r diese Messperiode unbestimmt Wenn Sie die R ckmeldebits STS C UP STS_C_DN siehe Kapitel Seile 219 zu Richtungsauswertung auswerten k nnen Sie auf eine eventuelle Prozessunregelm igkeit reagieren Frequenz direkt gemittelt Am Ende der Integrationszeit wird die gemessene Frequenz angezeigt f gt 1mHz Ist die Periodendauer der gemessenen Frequenz gr er als die parametrierte Integrationszeit wird e bei
6. Ereignisnr Ereignis Abhilfe 35 01H Verfahrweg zu gro Zielkoordinate aktueller Restweg muss gr er gleich 5 x 108 sein 35 02H Verfahrweg zu gro Zielkoordinate aktueller Restweg muss kleiner gleich 5 x 108 sein 35 03H Verfahrweg zu klein Der Verfahrweg in Richtung Plus muss gr er als die angegebene Abschaltdifferenz f r die Richtung Plus sein 35 04H Verfahrweg zu klein Der Verfahrweg in Richtung Minus muss gr er als die angegebene Abschaltdifferenz f r die Richtung Minus sein 35 05H Verfahrweg zu klein oder Endschalter bereits in Letztes anfahrbares Ziel in Richtung Plus Richtung Plus berfahren Arbeitsbereich oder Verfahrbereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position 35 06H Verfahrweg zu klein oder Endschalter bereits in Letztes anfahrbares Ziel in Richtung Minus Richtung Minus berfahren Arbeitsbereich oder Verfahrbereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 161 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten Fehlernummern am SFB Parameter JOB_STAT Ereignisklasse 64 40H Allgemeine Fehler bei der Ausf hrung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 40 01H Achse nicht parametriert Parametrieren Sie das Submodul Positionieren ber HW Konfig 40 02H Auftrag nicht m glich da noch eine Positionierung Auftr ge sind nur ausf
7. Ereignisklasse 3 03H Fehler bei der Parametrierung der SFBs Ereignisnr Ereignis Abhilfe 03 01H Quell Zieldatentyp nicht zul ssig bzw nicht Parametrierung pr fen und evtl korrigieren vorhanden Partner liefert unzul ssige Parameter im Bereich Anfangsadresse L nge nicht zul ssig Telegrammkopf DB nicht vorhanden bzw nicht zul ssig z B DB 0 Parametrierung pr fen evtl Baustein einrichten oder Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zul ssigen anderer Datentyp nicht vorhanden bzw nicht Datentypen zul ssig Partner liefert falsche Parameter im Telegrammkopf Koppelmerkerbyte Nummer ung ltig oder Koppelmerkerbit Nummer ung ltig 03 03H Kein Zugriff auf Bereich m glich Parametrierung pr fen Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zul ssigen Anfangsadressen und L ngen oder Partner liefert falsche Parameter im Telegrammkopf Ereignisklasse 5 05H Fehler bei Bearbeitung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 05 01H Laufender Auftrag wurde durch Neuanlauf oder Wiederholen Sie den abgebrochenen Auftrag Beim Reset abgebrochen Umparametrieren vom PG aus sollten Sie vor dem Beschreiben einer Schnittstelle darauf achten dass keine Auftr ge mehr laufen 05 02H Auftrag ist in diesem Betriebszustand nicht erlaubt Parametrieren Sie die Ger teschnittstelle z B Ger teschnittstelle nicht parametriert 05 0EH Ung ltige Telegramml nge e Die Telegramml nge ist gt 1024 Byte W hle
8. 3 3 Parameltrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Prozessalarm Am Ende des Messvorgangs wird ein Ja Nein Messende Prozessalarm erzeugt e Nein Prozessalarm Beim Unterschreiten der Untergrenze wird ein Ja Nein Unterschreiten der Prozessalarm erzeugt e Nein Untergrenze Prozessalarm Beim berschreiten der Obergrenze wird ein Ja Nein berschreiten der Prozessalarm erzeugt I e Nein Obergrenze 5 3 5 Pulsweitenmodulation Beschreibung der Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Ausgabeformat Ausgabeformat f r den Ausgang e Promille Promille e S7 Analogwert Zeitbasis Zeitbasis f r e 01ms 0 1 ms e Einschaltverz gerung e 1 0ms e Periodendauer e Mindestimpulsdauer Einschaltverz gerung Zeit die ab dem Start der Ausgabesequenz bis zur 0 65535 0 Ausgabe des Impulses abl uft Periodendauer Definiert die L nge der Ausgabesequenz e Zeitbasis 0 1 ms 20 000 bestehend aus Impulsdauer und Impulspause 4 bis 65535 e Zeitbasis 1 ms 1 bis 65535 Mindestimpulsdauer Ausgabeimpulse und Impulspausen die kleiner als Zeitbasis 0 1 ms 2 die Mindestimpulsdauer sind werden unterdr ckt Bei Zeitbasis 1 ms und Wert O wird die Mindestimpulsdauer intern auf 0 2 ms eingestellt 2 bis Periodendauer 2 e Zeitbasis 1 ms 0 bis Periodendauer 2 HW Tor Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Fi
9. 444444444440HHennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnanennnne nennen 6 3 3 Grundparameler u c ti dee een nannte a a 6 3 4 Parametrierungsdaten des ASCII Treibers 44444244440nssnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn nenn 6 3 5 Parametrierungsdaten der Prozedur 3964 R 244444424440nnnnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnennnn nenn 6 3 6 Parametrierungsdaten der Rechnerkopplung RK 512 6 4 Einbindung der Kopplung in das Anwenderprogramm 6 5 Kommunikationsfunktionen u cna eseeenne ee need renden 286 6 5 1 Kommunikationsfunktionen f r ASCI 3I6AR 2444sn0nsssnnnnennnnennnnnnnnnnnnnenennnnennnnne nenn 286 6 5 1 1 Kommunikationsfunktionen f r ASCI 396A4 R Grundlagen 24240uennnnenennennnennnne 286 6 5 1 2 Senden von Daten mit dem SFB 60 SEND_PTP 20u 240044440nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 286 6 5 1 3 Empfangen von Daten mit dem SFB 61 RCV_PTP 22000240044440nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 289 6 5 1 4 Empfangspuffer l schen mit dem SFB 62 RES_RCVB uunnnnennnnennnnennennennnen mann 291 6 5 2 Kommunikationsfunktionen f r die Rechnerkopplung RK 512 ssenseennennenn 293 6 5 2 1 Kommunikationsfunktionen f r die Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen 293 6 5 2 2 Senden von Daten mit dem SFB 63 SEND_RK 220u044004n4nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 294 6 5 2 3 Holen von Daten mit dem SFB 64 FETCH_RK
10. 4u444044440044H00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 315 6 9 1 Daten bertragung mit dem ASCIl Treiber 4444444sennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn anna 315 6 9 1 1 Daten bertragung mit dem ASCII Treiber Grundlagen 2444444424400n nenn nennen 3 6 9 1 2 Daten senden mit dem ASCIl Treiber seseeesseccssreeeereerrreseerresrrnnsstirnaarennastenandtnnansnenaaarenaaed 316 6 9 1 3 Daten empfangen mit dem ASCII Treiber 404444044400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 318 6 9 1 4 Datenflusskontrolle Handshakeverfahren 4044440444404Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 325 6 9 2 Daten bertragung mit der Prozedur 3964 R ursnnsunssnnnnnnnennnneennnnnnnnnnnnn manner nennen 3 6 9 2 1 Daten bertragung mit der Prozedur 3964 R Grundlagen 24444224440nssnnnnn nennen 326 6 9 2 2 Daten senden mit 3964 R 244004H400nnnnnensnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnennnnn 328 6 9 2 3 Datenempfangen mit 3964 R une nennen aan 329 6 9 2 4 Fehlerbehandlung beim Senden und Empfangen mit Prozedur 3964 R 331 6 9 25 Prozedur 3964 R Anlauf une i aa aiii 333 6 9 2 6 Prozedur 3964 R Senden uurs4ssrsneennnneensnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnennnnn 334 6 9 27 Prozedur 3964 R Empfangen em 335 6 9 3 Daten bertragung mi
11. Ereignisklasse 51 33H Fehler beim Starten einer Fahrt Um Abschaltdifferenz Ereignisnr Ereignis Abhilfe 33 01H Um Abschaltdifferenz gr er als 108 nicht zul ssig Um Abschaltdifferenz maximal mit 108 vorgeben 33 03H Umschaltdifferenz kleiner Abschaltdifferenz nicht Die Umschaltdifferenz muss gr er gleich der zul ssig Abschaltdifferenz sein 33 04H Abschaltdifferenz zu klein Die Abschaltdifferenz muss mindestens so gro sein wie der halbe Zielbereich Ereignisklasse 52 34H Fehler beim Starten einer Fahrt Ziel Wegst ckvorgabe Ereignisnr Ereignis Abhilfe 34 01H Zielvorgabe au erhalb des Arbeitsbereichs Bei einer Linearachse und Schrittma fahrt absolut muss die Zielvorgabe innerhalb der Softwareendschalter inklusive sein 34 02H Zielvorgabe falsch Bei einer Rundachse muss die Zielvorgabe gr er 0 und kleiner als das Rundachsenende sein 34 03H Wegangabe falsch Das zu verfahrende Wegst ck bei Schrittma fahrt relativ muss positiv sein 34 04H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss gr er als 5 x 108 sein 34 05H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss kleiner als 5 x 108 sein 34 06H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss innerhalb des Arbeitsbereichs halber Zielbereich liegen Ereignisklasse 53 35H Fehler beim Starten einer Fahrt Verfahrweg
12. Telegrammendekriterium erkannt Fehlereintrag erfolgt Telegramm gepuffert Telegramm in Empfangspuffer eintragen Fehler in STATUS Ausgang des FBs eintragen Endekriterium feste Zeichenanzahl Beim Empfang von Daten wird das Telegrammende erkannt wenn die parametrierte Anzahl von Zeichen empfangen wurde Die empfangenen Daten werden von der CPU bernommen Der Ablauf der Zeichenverzugszeit vor dem Erreichen der parametrierten Zeichenanzahl f hrt zur Beendigung des Empfangs Die Zeichenverzugszeit wird in diesem Fall als berwachungszeit verwendet Es erfolgt eine Fehlermeldung und das Telegrammfragment wird verworfen CPU 31xC Technologische Funktionen 320 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Besonderheiten Beachten Sie Folgendes wenn die Zeichenanzahl der empfangenen Zeichen nicht mit der festen parametrierten Zeichenanzahl bereinstimmt e Zeichenanzahl der empfangenen Zeichen gr er als die feste parametrierte Zeichenanzahl Alle Zeichen die nach Erreichen der festen parametrierten Zeichenanzahl empfangen werden werden verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachunggszeit abl uft mitdem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die berwachungszeit abgelaufen ist e Zeichenanzahl der empfangenen Zeichen kleiner als die feste parametrierte Zeichena
13. Z hlerstand Obere 5 Z hlgrenze 77777777 Den ee een ac Uberlauf 231 Ladewert oN ee a A A Nulldurchgang Untere U u u Unterlauf Z hlgrenze f nn 231 r a Torstart Torstopp Zeit 5 5 3 Einmalig Z hlen Beschreibung In dieser Betriebsart z hlt die CPU je nach parametrierter Hauptz hlrichtung einmalig e Keine Hauptz hlrichtung Die CPU z hlt ab dem Ladewert einmalig Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Die Z hlgrenzen sind auf den maximalen Z hlbereich fest eingestellt Beim ber oder Unterlauf an den Z hlgrenzen springt der Z hler auf die jeweils andere Z hlgrenze und das Tor wird automatisch geschlossen Zum erneuten Start des Z hlvorgangs m ssen Sie eine positive Flanke der Torsteuerung erzeugen Bei unterbrechender Torsteuerung wird der Z hlvorgang beim aktuellen Z hlstand fortgesetzt Bei abbrechender Torsteuerung beginnt der Z hler ab dem Ladewert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 189 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung G ltiger Wertebereich Defaultwert Obere Z hlgrenze 2147483647 231 1 Untere Z hlgrenze 2147483648 23 Z hlwert 2147483648 231 bis 2147483647 231 1 0 Ladewert 2147483647 231 1 bis 2147483646 231 2 0 Z hlerstand Unterbrechende Torsteuerung Obere s Z hlgrenze
14. Systemfehler Ein Systemfehler wird mit BIE FALSE angezeigt Ein Systemfehler wird ausgel st durch e Fehler beim Schreiben Lesen des Instanz DB e Mehrfachaufruf des SFB CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 153 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme 4 6 2 Fehler auswerten im Anwenderprogramm Vorgehensweise 1 Rufen Sie die Fehlerroutine Fehlerauswertung siehe Bild auf 2 Fragen Sie die einzelnen Fehlerarten hintereinander ab 3 Verzweigen Sie gegebenenfalls in Ihre spezielle auf Ihre Anwendung zugeschnittene Fehlerreaktion Fehlerauswertung SFB aufrufen Nein Reaktion auf Systemfehler STATUS auswerten Nein Ja ERR WORD auswerten Fehler beseitigen und mit ERR_A TRUE quittieren JOB_ERR TRUE JOB_STAT auswerten ER CPU 31xC Technologische Funktionen 154 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme 4 6 3 Diagnosealarm projektieren und auswerten Prinzip Bei Auftreten folgender Fehler k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen e Parametrierfehler Baugruppendaten e Externfehler berwachungen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommendem als auch bei gehendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler
15. 220u222000440nnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 298 6 5 2 4 Empfangen Bereitstellen von Daten mit dem SFB 65 SERVE_RK ussnenennen 303 6 5 2 5 Beispiel Anwenden von Koppelmerkern 44440ssssnnsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnennnnnennenennnnen 306 6 5 2 6 Beispiel SEND_RK mit Koppelmerker 44040ssnsnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnennnnnn 3 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Inhaltsverzeichnis 6 5 3 Hinweis zur Programmierung der Systemfunktionsbausteine 6 6 Inbetriebn ahme 44 0 0 3 0 00 0012 a a ann ae 6 6 1 Inbetriebnahme der Schnittstellenphysik 44444444 4440 nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme uusrs4444sennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnn nn 6 7 1 Lokalisierung und Diagnose von Fehlern 4444444444snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anna 6 7 2 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB ursssersssensneennnnnnnnnneennnennnnen 6 7 3 Fehlernummern im Reaktionstelegramm 444444ennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennn nn 6 7 4 Diagnosealarm projektieren und auswerten uusnsnnneeeennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnsnnnnnnnnnn nn 6 8 Installation von Beispielen 2 22 2 u2 22 aaa 6 9 Protokollbeschreibung
16. 41 04H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angege bene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch gr er gleich 5 x 108 sein 41 05H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angege bene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch kleiner gleich 5 x 108 sein 41 06H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Rundachsenbereich Bei einer Rundachse darf die Bezugs punktkoordinate nicht kleiner 0 und gr er gleich dem Rundachsenende sein Externfehler ERR Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 89 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten 3 8 3 Baugruppenparameter der Parametriermasken bersicht Grundparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Antriebsparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000
17. 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE SYNC BOOL 16 3 SYNC TRUE Achse ist TRUE FALSE FALSE synchronisiert ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt und SYNC FALSE Nach Erreichen des Referenzpunktes wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Bei fehlerfreier Ausf hrung wird SYNC TRUE Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt seo l T DIR_M e GE S ERBEN WORKING ae e En N Vsoll V Ref 7 j gt Weg Referenz Referenzpunkt punktschalter Nullmarke Auswirkungen der Betriebsart 58 Mit Start der Referenzpunktfahrt wird eine eventuell bestehende Synchronisation weggenommen SYNC FALSE Mit steigender Flanke des Referenzpunktes Nullmarke wird die Istposition auf den Wert der Referenzpunktkoordinate
18. 0 0 PV REAL 92 PROCESS VARIABLE Istwert Am Ausgang Istwert wird der effektiv wirkende Istwert ausgegeben 0 0 ER REAL 96 ERROR SIGNAL Regeldifferenz Am Ausgang Regeldifferenz wird die effektiv wirkende Regeldifferenz ausgegeben 0 0 386 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 5 2 Einleitung Anwendung 7 5 Beschreibung der Funktionen Schrittregeln mit dem SFB 42 CONT_S Der SFB CONT_S step controller dient zum Regeln von technischen Prozessen mit bin ren Stellwertausgangssignalen f r integrierende Stellglieder auf den Automatisierungssystemen SIMATIC S7 ber die Parametrierung lassen sich Teilfunktionen des Pl Schrittreglers zu oder abschalten und damit an die Regelstrecke anpassen Dies k nnen Sie einfach mit dem Parametriertool durchf hren Aufruf Start gt Simatic gt STEP 7 gt PID Control parametrieren Das elektronische Handbuch finden Sie unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt PID Control Deutsch Der Regler kann als Pl Festwertregler einzeln oder in unterlagerten Regelkreisen bei Kaskaden Mischungs oder Verh ltnisregelungen eingesetzt werden jedoch nicht als F hrungsregler Die Arbeitsweise basiert auf dem PI Regelalgorithmus des Abtastreglers und wird um die Funktionsglieder zur Erzeugung des bin ren Ausgangssignals aus dem analogen Stellsignal erg nzt Mit TI T 0 ms kan
19. CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 149 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 Parameleranpassung 4 5 4 Parameter berpr fen Voraussetzungen e Ihre Anlage ist korrekt verdrahtet e Sie haben das Positioniersubmodul konfiguriert parametriert und das Projekt geladen e Sie haben z B das mitgelieferte Beispielprogramm Digital 1 Erste Schritte geladen e Die CPU ist in RUN Checkliste zum berpr fen Schritt Was ist zu tun 1 berpr fen der Verdrahtung e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Ausg nge 4 e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Eing nge des Gebers E 2 berpr fen der Achsbewegung e Fahren Sie in der Betriebsart Tippen im Schleichgang in Richtung Plus oder 4 Minus Die tats chliche Bewegungsrichtung DIR muss mit der geforderten Richtung bereinstimmen Ist dies nicht der Fall ndern sie den Baugruppenparameter Z hlrichtung 3 Synchronisieren der Achse e W hlen Sie die den Auftrag Bezugspunkt setzen JOB_ID 1 4 Tragen Sie die gew nschte Koordinate bei der aktuellen Position der Achse als JOB_VAL ein z B O Impulse F hren Sie die Synchronisation durch Setzen von JOB_REQ auf TRUE aus Die von Ihnen angegebene Koordinate wird als Lageistwert angezeigt und das Synchronisierbit SYNC wird gesetzt Wird ein Fehler gemeldet JOB_ERR TRUE werten Sie den Fehler aus JOB_STAT Korrigieren Sie
20. Die Berechnung des Blockpr fzeichens m ssen Sie im Anwenderprogramm selbst vornehmen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 317 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Daten senden Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Senden Warten auf Sendeauftrag g g SEND Auftrag eingetroffen 5 Ne D 5 lt Y Die Anzahl n der zu Senden der 77 sendenden Daten wird Nutzdaten dem Parameter LEN des Sendeauftrags entnommen 6 9 1 3 Daten empfangen mit dem ASCIl Treiber Prinzip Bei der Daten bertragung mit dem ASCII Treiber k nnen Sie zwischen drei verschiedenen Endekriterien beim Datenempfang w hlen Das Endekriterium legt fest wann ein Telegramm vollst ndig empfangen wurde Die einstellbaren Endekriterien sind e Ablauf der Zeichenverzugszeit Das Telegramm hat weder eine feste L nge noch definierte Endezeichen das Ende eines Telegramms ist durch eine Pause auf der Leitung Ablauf der Zeichenverzugszeit festgelegt e Empfang einer festen Zeichenanzahl Die L nge der Empfangstelegramme ist immer gleich e Empfang der des Endezeichen s Am Ende des Telegramms stehen ein oder zwei definierte Endezeichen CPU 31xC Technologische Funktionen 318 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Codetransparenz Die Codetransparenz der Prozedur h ngt von der Wahl
21. Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die Z hlfrequenz wird dadurch beim Referenzieren auf maximal 30 kHz reduziert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 129 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Lage des Referenzpunktes Bei der Referenzpunktfahrt m ssen Sie f r die Lage des Referenzpunktes Nullmarkensignal unterscheiden e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Plus e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Minus Die Einstellung nehmen Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter vor Abh ngig von der Startrichtung der Fahrt und der Lage des Referenzpunktes ergeben sich verschiedene F lle f r die Referenzpunktfahrt Beispiel 1 e Startrichtung Plus e Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschaiter Geschwindigkeit MEI k Vschleich 1 I Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung Es wird im Eilgang bis zum Referenzpunktschalter verfahren
22. STEP7 EXAMPLES ZDt26_04_TF____31xC_PID CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 403 Regeln 7 7 Installation von Beispielen CPU 31xC Technologische Funktionen 404 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Index A Abbrechen Positionieren mit Digitalausg ngen 121 Abbrechen Positionieren 46 Ablauf der Frequenzmessung 213 Abschaltdifferenz 42 47 Ina pia Abschaltpunkt 42 119 Abschaltverz gerung 32 Bo Positionieren Absteuern Positionieren mit Digitalausg ngen h21 Absteuern Positionieren ACCEL 75 Achsart 34 91 Achsparameter 34 Adressierung der Datenoperanden Aktualoperand symbolisch adressierter 309 Alarmauswahl 80 90 105 163 178 Alarme 2 Punkt zu Punkt Kopplung Anpassung der Parameter Sicherheitsregeln 72 Anschlie en der Komponenten Positionieren 28 Anschlie en Komponenten Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation 176 Anschluss Leistungsteil Positionieren mit Digitalausg ngen 102 Anschlussleitungen Punkt zu Punkt Kopplung Regeln 3 Sicherheitsregeln Anschlussleitungen verdrahten Positionieren 24 Anschlussplan Inkrementalgeber 84 159 Ansteuerart 31 33 90 163 w hlen 148 Ansteuerarten f r Antrieb Antriebsparameter 3 105 Arbeitsbereich 35 45 berwachung berwachung 51 in 1a 20 a CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 berwachung 79 ASCII
23. berwachungen Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie verschiedene berwachungen einzeln einschalten Bei Ansprechen einer der berwachungen wird die Fahrt mit einem Externfehler mit ERR_A quittieren abgebrochen berwachung Beschreibung Fehlimpuls Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impulsdifferenz Nullmarke zwischen zwei Nullmarkensignalen immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdrehung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh ngig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 kHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen Verfahrbereich Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr ft die CPU ob der zul ssige Verfahrbereich von 5 x 108 bis 5 x 108 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter berwachungen immer eingesch
24. 24 V an X2 Pin 1 21 und 31 Masse an X1 Pin 30 und X2 Pin 20 30 und 40 3 Schlie en Sie den 24 V Geber und die Schalter an die 24 V Stromversorgung an 4 Schlie en Sie die Gebersignale und die ben tigten Schalter an X2 Pin 2 bis 6 und Pin 20 An die Digitaleing nge L ngenmessung und Referenzpunktschalter k nnen Sie prellfreie Schalter 24 V P schaltend oder ber hrungslose Sensoren BERO 2 oder 3 Draht N herungsschalter anschlie en 5 Schlie en Sie das Leistungsteil an die Stromversorgung an 6 Schlie en Sie ber geschirmte Leitungen die Signalleitungen des Leistungsteils an X1 28 Pin 16 bzw 17 und Pin 20 und X2 Pin 28 Falls Sie bei der Ansteuerung Ihres Leistungsteils mit einer Spannung von 0 bis 10 V Pin 16 bzw einem Strom von 0 bis 20 mA Pin 17 und einem zus tzlichen 24V Digitalausgang als Richtungssignal arbeiten dann verbinden Sie zus tzlich den entsprechenden Eingang Ihres Leistungsteils mit dem 24 V Digitalausgang CONV_DIR x2 Pin 29 Entfernen Sie das Isolationsmaterial an den geschirmten Leitungen und klemmen Sie den Kabelschirm in das Schirmauflageelement Verwenden Sie dazu Schirmanschlussklemmen Hinweis Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Einschalten der Istwert berwachung siehe Antriebsparameter Seite 31 k nnen Sie den Ausfall eines Gebers erkennen Dieser Ausfall kann folgende Ursachen haben e Ausfall des Digi
25. 34 04H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Ziel koordinate muss gr er als 5 x 108 sein 34 05H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Ziel koordinate muss kleiner als 5 x 108 sein 34 06H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Ziel koordinate muss innerhalb des Arbeits bereichs halber Zielbereich liegen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 87 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Ereignisklasse 53 35H Fehler beim Starten einer Fahrt Verfahrweg Ereignisnr Ereignis Abhilfe 35 01H Verfahrweg zu gro Zielkoordinate aktueller Restweg muss gr er gleich 5 x 108 sein 35 02H Verfahrweg zu gro Zielkoordinate aktueller Restweg muss kleiner gleich 5 x 108 sein 35 03H Verfahrweg zu klein Der Verfahrweg in Richtung Plus muss gr er als die angegebene Abschalt differenz f r die Richtung Plus sein 35 04H Verfahrweg zu klein Der Verfahrweg in Richtung Minus muss gr er als die angegebene Abschalt differenz f r die Richtung Minus sein 35 05H Verfahrweg zu klein oder Endschalter Letztes anfahrbares Ziel in Richtung Plus bereits in Richtung Plus berfahren Arbeitsbereich oder Verfahrbereichs grenze liegt zu nahe an der aktuellen Position 35 06H Verfahrweg zu klein oder Endschalter Letztes anfahrbares Ziel in Richtung Minus bereits in Richtung Minus berfahren
26. 6 10 Technische Daten 6 10 6 bertragungszeiten bersicht Die folgenden Tabellen enthalten gemessene bertragungszeiten in Abh ngigkeit von dem gew hlten bertragungsprotokoll F r die Messung wurden zwei CPU 314C 2 PtP miteinander gekoppelt Gemessen wurde die Zeit die vom Erscheinen des 1 Zeichens des einen Telegramms bis zum Erscheinen des 1 Zeichens des unmittelbar darauffolgenden Telegramms auf der Koppelstrecke vergeht Beim ASCIl Treiber liegt der Messung die schnellste Protokollvariante Telegramm Endeerkennung mit einem Endekennzeichen ohne SW Flusskontrolle zu Grunde Bei der Prozedur 3964 R und bei der RK 512 Rechnerkopplung wurde jeweils mit den Defaulteinstellungen gemessen d h Standardwerte mit BCC ASCII Treiber bertragungszeiten in ms Baudrate Bd Nutzdaten 38400 19200 9600 4800 12400 1200 1600 300 1 Byte 5 6 7 9 13 23 41 78 10 Byte 7 11 17 28 51 97 190 376 20 Byte 11 17 28 51 97 190 374 744 50 Byte 19 34 62 120 236 465 927 1847 100 Byte 35 64 121 236 466 926 1846 3685 200 Byte 64 120 237 467 927 1845 3686 7363 500 Byte 154 298 586 1160 2309 4607 9204 13398 1000 Byte 305 591 1168 2316 4613 9210 18402 36788 Prozedur 3964 R bertragungszeiten in ms Baudrate Bd Nutzdaten 38400 19200 9600 4800 12400 1200 1600 300 1 Byte 8 11 14 22 38 71 137 267 10 Byt
27. Ausgabe der Datenl nge Anzahl Bytes 0 bis 1024 0 Der Offset des Parameters RD_1 darf bei der CPU 313C PtP und 314C PtP nicht gr er als 8190 sein Bei einer berschreitung wird eine Fehlermeldung zur ckgegeben Datenkonsistenz 290 Die Datenkonsistenz ist auf 206 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 206 Byte m ssen Sie folgendes beachten Greifen Sie auf den Empfangs DB erst wieder zu wenn die Daten komplett empfangen wurden NDR TRUE Sperren Sie den Empfangs DB danach solange EN_R FALSE bis Sie die Daten bearbeitet haben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 1 4 Empfangspuffer l schen mit dem SFB 62 RES_RCVB Prinzip Mit dem SFB l schen Sie den kompletten Empfangspuffer der CPU Alle gespeicherten Telegramme werden verworfen Ein zum Zeitpunkt des Aufrufs des RES_RCVB eingehendes Telegramm wird gespeichert RES_RCVB REQ DONE R ERROR LADDR STATUS Die Aktivierung des Auftrags erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Auftrag kann ber mehrere Aufrufe Programmzyklen laufen Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird der L schvorgang abgebrochen und der SF
28. Befehlstelegramme sind entweder SEND Telegramme oder FETCH Telegramme SEND Telegramm Bei einem SEND Telegramm sendet die CPU ein Befehlstelegramm mit Nutzdaten und der Kommunikationspartner antwortet mit einem Reaktionstelegramm ohne Nutzdaten FETCH Telegramm Bei einem FETCH Telegramm sendet die CPU ein Befehlstelegramm ohne Nutzdaten und der Kommunikationspartner antwortet mit einem Reaktionstelegramm mit Nutzdaten Folgetelegramm berschreitet die Datenmenge 128 Byte so werden bei SEND und FETCH Telegrammen automatisch Folgetelegramme gesendet CPU 31xC Technologische Funktionen 338 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung Telegrammkopf 6 9 Protokollbeschreibung Jedes Telegramm bei RK 512 beginnt mit einem Telegrammkopf Er kann Telegrammkennungen Angaben ber Datenziel quelle und eine Fehlernummer enthalten In der folgenden Tabelle finden Sie den Aufbau des Telegrammkopfs des Befehlstelegramms Byte 1 Beschreibung Die Telegrammkennung bei Befehlstelegrammen 00H bei Folge Befehlstelegrammen FFH Telegrammkennung 00H A 41H SEND Auftrag mit Ziel DB 0 4FH SEND Auftrag mit Ziel DX E 45H FETCH Auftrag zu bertragende Daten sind aus beim Senden ist nur D m glich D 44H Datenbaustein X 58H erweitertem Datenbaustein E 45H Eingangsbytes A 41H Ausgangsbytes e M 4DH Merkerbytes T 54H Zeitzel
29. Falls kein Hardwaretor parametriert wurde ist nur die Einstellung des Softwaretors ma gebend ber das interne Tor wird der Z hlvorgang aktiviert unterbrochen fortgesetzt und abgebrochen Das interne Tor wird in der Betriebsart Einmalig Z hlen durch berlauf Unterlauf an den Z hlgrenzen automatisch geschlossen CPU 31xC Technologische Funktionen 204 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Abbrechende und unterbrechende Torfunktion Sie k nnen bei der Parametrierung der Torfunktion festlegen ob das interne Tor den Z hlvorgang abbrechen oder unterbrechen soll e Bei abbrechender Torfunktion beginnt der Z hlvorgang nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart wieder ab dem Ladewert e Bei unterbrechender Torfunktion wird der Z hlvorgang nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart beim letzten aktuellen Z hlwert fortgesetzt Die nachfolgenden Bilder zeigen die Wirkungsweise der abbrechenden und der unterbrechenden Torfunktion Z hlerstand Abbrechende Torfunktion Ladewert Torstart Torstopp Torstart Zeit Z hlerstand Unterbrechende Torfunktion Ladewert Torstart Torstopp Torstart Zeit Torsteuerung ausschlie lich ber SW Tor ber die Parametriermasken stellen Sie mit dem Parameter Torfunktion ein wie die CPU auf das Offnen des SW Tors reagieren soll e Torsteuerung ber SW Tor Parametrieru
30. Verbindungs aufbau Telegramm kopf Nutzdaten Verbindungs abbau Verbindungs aufbau Reaktions telegramm kopf Verbindungs abbau 343 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 3 3 Ablauf 344 Daten holen mit RK 512 Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Daten holen mit einem Reaktionstelegramm bei der Rechnerkopplung RK 512 dargestellt CPU31xC FETCH Telegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H 00H 00H FETCH Auftrag 45H Datenbaustein 44H Datenquelle DB100 64H DW100 64H L nge 00H 50 DW 32H kein KM FFH nur CPU 1 1FH Endekennung 10H Endekennung 03H Nur bei Blockcheck pos Quittung 10H Reaktionstelegramm mit Daten Startzeichen 02H pos Quittung 10H 00H D 00H 00H ac Fehlernummer 00H 1 Datenbyte ZEN 2 Datenbyte m o 2 Datenbyte Endekennung 10H aeoo u uI Endekennung 03H a Nur bei Blockcheck a pos Quittung 10H STX DLE Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte Byte 10 Byte O 0 N BRD DLE EXT BCC DLE STX DLE Byte Byte Byte Byte AUN a o Byte Byte e gt n Byte DLE EXT BCC DLE Kommunikationspartner Verbindungs aufbau Telegramm kopf Verbindungs abbau Verbindungs aufbau Reaktions telegramm kopf Nutzdaten Verbindungs abbau CPU 31xC Technologische
31. Vorgehensweise 1 Geben Sie den Diagnosealarm in den Parametriermasken Maske Grundparameter frei 2 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 313 Punkt zu Punkt Kopplung 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm Die augenblicklich laufende Funktion wird durch den Diagnosealarm nicht beeinflusst Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP Die CPU schaltet die SF LED ein Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend und gehend angezeigt Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Adresse Ihres Submoduls eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch die Punkt zu Punkt Kopplung Ihrer CPU ausgel st Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 Modul defekt gesetzt Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 Bit 0 r ckgesetzt Beim Leitungsbruch der seriellen Kopplung werden in Byte 8 und 10 die Bits f r Modul defekt Leitungsbruch Externer Fehler und Kommunikationsfehler gleichzeitig gesetzt OB82
32. Zieleinlauf Zielbereich Ma system Alle Werte werden in Impulsen angegeben Projektierung ber Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 19 Positionieren 2 3 Funktionsumfang 2 3 Funktionsumfang berblick e Betriebsarten Tippen Referenzpunktfahrt Schrittma fahrt relativ Schrittma fahrt absolut e Weitere Funktionen 20 Bezugspunkt setzen Restweg l schen L ngenmessung CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren 2 4 Komponenten f r gesteuertes Positionieren 2 4 Komponenten f r gesteuertes Positionieren Prinzipaufbau Im folgenden Bild sehen Sie die Komponenten f r gesteuertes Positionieren Netz rim CPU 300C NOT AUS Schalter Sicherheits einrichtung i 5 Leistungsteil iA Bearbeitungs stationen Bewegung a M Z l 4y Geber _ _ Motor mechanische A bertragungselemente Hardwareendschalter e Die CPU steuert ber ihre Ausg nge das Leistungsteil an e Das Leistungsteil verarbeitet das Stellsignal und steuert den Motor an e Beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung Not Aus Schalter oder Hardwareendschalter schaltet das Leistungsteil den Motor ab e Der Mot
33. x1 x2 PSF SIEMENS 1 F 210 p 16 PANTI P BUSF 2 Ille 22H H 2 le 220 pjDCSV 3 Iie 23H H 3 e 230 R FRCE 4 e 24H H 4 lel 240 FRUN 5 Ilol 25H H 5 llel 25H elsToP amp 6 Ie 26 H 6 liei 2611 fie 7 ie 2709 H 7 lle 270 8 Ie 280 8 el 2811 MRES 9 fe 290 H 9 le 29H 10 e 300 D 10 8 300 1116 ulaf alls 12 lel 12 e Iel 32 13 e 13e lel 33 14 e 14 e lel 34 15 6 15 el 35 16 je 16 lel el 36 17 I e 17e lell 37 18e 18e e 38 19 ij S 19 e jel 39 20 e 20 Ie elll40 O ji Steckerbelegungen In den folgenden Steckerbelegungen sind nur die f r Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation relevanten Anschl sse beschrieben Hinweis Wenn Sie die Positionierfunktion nutzen k nnen Sie die Kan le 0 und 1 nicht mehr verwenden da sie die gleichen Ein und Ausg nge ben tigen Z N WARNUNG Wenn Sie die Pulsweitenmodulation verwenden muss der dem Kanal entsprechende Eingang SpurB Richtung unbeschaltet bleiben bzw logisch 0 anliegen CPU 31xC Technologische Funktionen 172 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 Verdrahten Steckerbelegung CPU 312C Stecker X1 Anschluss Name Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Adresse 1 Nicht angeschlossen 2 DI 0 0 Kanal 0 Spur A lmpu
34. 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 33 DO 1 1 34 DO 1 2 35 DO 1 3 36 DO 1 4 37 DO 1 5 38 DO 1 6 39 DO 1 7 40 3M Masse CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 175 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 Verdrahten 5 2 3 Komponenten anschlie en Vorgehensweise 1 Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten ab 2 Schlie en Sie die Versorgungsspannung der Ein und Ausg nge an CPU 312C 24 V an X1 Pin 13 Masse an X1 Pin 12 und 20 CPU 313C 2 DP PtP 24V an X1 Pin 1und 21 Masse an X1 Pin 20 und 30 CPU 313C CPU 314C 2 DP PN DP PtP 24 V an X2 Pin 1 und 21 Masse an X2 Pin 20 und 30 3 Schlie en Sie den Geber und die Schalter an die 24 V Stromversorgung an 4 Schlie en Sie die Gebersignale und die ben tigten Schalter an An die Digitaleing nge Hardwaretor und Latch k nnen Sie prellfreie Schalter 24 V P schaltend oder ber hrungslose Sensoren BERO 2 oder 3 Draht N herungsschalter anschlie en 5 Entfernen Sie das Isolationsmaterial an den geschirmten Leitungen und klemmen Sie den Kabelschirm in das Schirmauflageelement Verwenden Sie dazu Schirmanschlussklemmen CPU 31xC Technologische Funktionen 176 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 3 Parametrieren 5 3 Parametrieren 5 3
35. 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 2 3 Holen von Daten mit dem SFB 64 FETCH_RK Prinzip 298 Mit dem SFB holen Sie vom Partner einen Datenblock und legen die Daten in einen Datenbaustein ab FETCH_RK SYNC_DB REQ R LADDER R_CPU R_TYPE R_DBNO DONE ERROR STATUS R_OFFSET R_CF_BYT R_CF_BIT SD_1 LEN Die Aktivierung des Sendevorgangs erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Bereich in den die geholten Daten abgelegt werden wird durch RD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Am SFB geben Sie ebenfalls an aus welchem Bereich beim Partner die Daten geholt werden Diese Information wird von der CPU in den RK512 Telegrammkopf siehe Kapitel Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen Seite 338 eingetragen und an den Partner bertragen Der Bereich beim Partner wird angegeben durch die CPU Nummer R_CPU nur relevant bei Mehrprozessorkommunikation den Datentyp R_TYPE Datenbausteine erweiterte Datenbausteine Merker Eing nge Ausg nge Z hler und Zeiten die Datenbausteinnummer R_DBNO nur relevant bei Datenbausteinen und erweiterten Datenbausteinen und den Offset R_LOFFSET aus dem das erste Byte geholt werden soll Mit R_CF_BYT und R_CF_BIT wird das Koppelmerkerbyte und bit auf der Partner CPU festgelegt Mit dem P
36. CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Eingangsparameter 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU 300 hex HW Konfig festgelegt haben spezifisch Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer 0 CPU 312C 0 1 CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 3 SW_GATE BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen des Z hlers CTRL_DO BOOL 4 1 Freigabe Ausgang TRUE FALSE FALSE SET_DO BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE Hinweis Wenn Sie den ber die Parametrieroberfl che einstellbaren Parameter Verhalten des Ausgangs auf kein Vergleich eingestellt haben gilt e Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet e Die SFB Eingangsparameter CTRL_DO und SET_DO sind unwirksam e Die Statusbits STS_DO und STS_CMP Status Vergleicher im IDB bleiben r ckgeseitzt Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB RES_STS BOOL 32 2 Statusbits r cksetzen TRUE FALSE FALSE Setzt die Statusbits STS_CMP STS_OFLW STS_UFLW und STS_ZP
37. Ereignisnr Ereignis Abhilfe 0B O01H Empfangspuffer zu mehr als 2 3 gef llt Rufen Sie den Empfangsbaustein h ufiger auf um einen berlauf des Empfangspuffers zu vermeiden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 367 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 9 Parameter der SFBs Parameter des SFB 60 SEND_PTP Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen Senden gesperrt TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer 0 bis FFFF hex O SD_1 IN_OUT ANY Sendeparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB 10 ab Byte 2 gt DB10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu sendenden 1 bis 1024 1 Datenblocks in Bytes an Parameter des SFB 61 RCV_PTP Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung EN_R IN BOOL Empfangsfreigabe TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag
38. Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung invertiert Nein e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert Verhalten des Abh ngig von diesem Parameter wird der Ausgang und e Kein Vergleich Kein Ausgangs das Statusbit Vergleicher STS_CMP gesetzt e Z hlwert gt Vergleich Vergleichswert e Z hlwert lt Vergleichswert e Impuls bei Vergleichswert Impulsdauer Bei Einstellung Verhalten des Ausgangs Impuls bei 0 bis 510 ms 0 Vergleichswert k nnen Sie die Impulsdauer f r das Ausgangssignal angeben Es sind nur gerade Werte m glich Belegung der Sie k nnen w hlen ob bei einer max Z hlfrequenz von Z hlwert Z hlwert Eingangsdaten 1 kHz in den Eingangsdaten E Daten des Submoduls Periodendauer Z hlen der Z hlwert oder die Periodendauer lesbar ist Bei einer max Z hlfrequenz gr er als 1 kHz ist nur Z hlwert m glich Zeitbasis Sie k nnen w hlen ob bei einer max Z hlfrequenz von 125 ns 125 ns 1kHz die Periodendauer in 125 ns oder 1 us Einheiten 4 us gemessen wird Bei einer max Z hlfrequenz gr er als 1 kHz erfolgt keine Periodendauermessung Prozessalarm Beim ffnen des Hardwaretors wird bei ge ffnetem Ja Nein ffnen des HW Tors Softwaretor ein Prozessalarm erzeugt Nein Prozessalarm Beim Schlie en des Hardwaretors wird bei ge ffnetem Ja Nein Schlie en des Softwaretor ein Prozessalarm erzeugt e Nein HW Tors CPU 31xC Technologische Funktionen 180 Betriebsanleitung 03 2011 A5E0
39. Serielle Leitung Anschluss 267 SERVE_RK 371 SET_DO Frequenzmessen Pulsweitenmodulation 234 Z hlen 208 SFB Fehlermeldungen 78 152 SFB 41 3 SFB 41 CONT_C Blockschaltbild SFB 42 390 SFB 42 CONT_S Blockschaltbild 389 SFB 43 PULSEGEN 393 Automatische z 395 Betriebsarten Dreipunktregelung 396 Fehlerinformationen 400 Initialisierung 400 Parameter 4 Zweipunktregelung 899 SFB 44 93 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Grundparametrierung SFB 46 165 Pr ae 2 SFB 49 258 SFB ANALOG Grundparametrierung SFB CONT_C 383 SFB CONT_S SFB COUNT o amp Grundparametrierung 12 SFB FETCH_RK 298 SFB FREQUENC 215 225 SFB_SERVE_RK 303 SFB Parameter Positionieren 29 Punkt zu Punkt Kopplung SFB Parameter Status Fehlernummern SFB Parameter JOB_STAT Fehlernummern 8 162 Sicherheitskonzept Positionieren 23 Sicherheitsregeln Positionieren 23 97 Signalauswertung 179 181 asymmetrischer Ausgang 83 Slave Punkt zu Punkt Kopplung 278 Softwareendschalter Anfang 35 91 164 Softwareendschalter Ende 35 91 111 112 164 Softwaretor Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen 204 Startbit 271 280 STATUS Nummernschema 359 Statusbit STS_CMP 208 Stecker X1 CPU 312C CPU 313C 2 DP PtP Stecker X2 CPU 313C CPU 314C 2 DP PN DP PtP 175100 411 Index CPU 314C 2 DP PN DP
40. T gt T pea oder fehlerhaftes Reaktionstelegramm eingetroffen Fehler Abbruch auf Folge Reakt Telegr warten Folge Reaktions telegramm eingetroffen o Reaktionstelegramm berwachungszeit T kea 108 CPU 31xC Technologische Funktionen 348 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung RK 512 Partner Auftr ge Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe der Rechnerkopplung RK 512 durch Partner Auftr ge Partner Auftr ge Grundstellung Partner Befehlstelegramm empfangen Daten an die CPU bergeben oder von der CPU holen Fehler aufgetreten i Reaktionstelegramm Reaktionstelegramm ohne mit Fehlermeldung Fehlermeldung senden senden Partner Auftrag fertig alle Daten sind bertragen noch weitere s Teilbl cke T kea starten T gt T pea oder fehlerhaftes Befehlsdiagramm auf Folge eingetroffen Telegramm w Fehler Abbruch Folge Befehls telegramm eingetroffen pe Reaktionstelegramm berwachungszeit T kea 108 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 349 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 6 10 1 bersicht Technische Daten Allgemeine technische Daten In der folgenden Tabelle finden Sie die allgemeinen technischen Daten Weitere a
41. Zul ssiger Wertebereich f r JOB_VAL Endlos Z hlen Auftrag G ltiger Wertebereich Z hler direkt schreiben 2147483647 231 1 bis 2147483646 231 2 Ladewert schreiben 2147483647 231 1 bis 2147483646 231 2 Vergleichswert schreiben 2147483648 231 bis 2147483647 231 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade Werte 0 bis 510 ms erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet Einmalig Periodisch Z hlen keine Hauptz hlrichtung Auftrag G ltiger Wertebereich Z hler direkt schreiben 2147483647 231 1 bis 2147483646 231 2 Ladewert schreiben 2147483647 231 1 bis 2147483646 23 2 Vergleichswert schreiben 2147483648 231 bis 2147483647 231 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade Werte 0 bis 510 ms erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet Einmalig Periodisch Z hlen Hauptz hlrichtung vorw rts Auftrag G ltiger Wertebereich Endwert bis 2147483646 231 1 Z hler direkt schreiben 2147483648 231 bis Endwert 2 Ladewert schreiben 2147483648 231 bis Endwert 2 Vergleichswert schreiben 2147483648 231 bis Endwert 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade Werte 0 bis 510 ms erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet Einmalig Periodisch Z hlen Hauptz hlrichtung r ckw
42. 03 2011 A5E00105483 05 329 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Verbindungsaufbau beim Empfangen Im Ruhezustand wenn kein Sendeauftrag zu bearbeiten ist wartet die Prozedur auf den Aufbau der Verbindung durch den Kommunikationspartner Steht beim Verbindungsaufbau mit STX kein leerer Empfangspuffer zur Verf gung wird eine Wartezeit von 400 ms gestartet Liegt nach dieser Zeit noch kein leerer Empfangspuffer vor wird der Fehler am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Die Prozedur sendet ein Zeichen NAK und geht wieder in den Ruhezustand zur ck Andernfalls sendet die Prozedur das Zeichen DLE und empf ngt die Daten Empf ngt die Prozedur im Ruhezustand ein beliebiges Zeichen au er STX oder NAK wartet sie auf den Ablauf der Zeichenverzugszeit ZVZ und sendet dann das Zeichen NAK Der Fehler wird am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Daten empfangen Nach gelungenem Verbindungsaufbau werden die ankommenden Nutzdaten im Empfangspuffer abgelegt Werden zwei aufeinanderfolgende Zeichen DLE empfangen wird nur ein Zeichen DLE in den Empfangspuffer bernommen Nach jedem empfangenen Zeichen wird w hrend der Zeichenverzugszeit auf das n chste Zeichen gewartet Verstreicht die Zeichenverzugszeit ohne Empfang wird das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner gesendet Das Systemprogramm meldet den Fehler an den SFB RCV_PTP Ausgangsparameter STATUS Treten w hrend des Empfangens bertragungsfehler auf verloren
43. 34H Ereignisnummer 02H STATUS Ereignis Ereignisnummer klasse 34H Fehlernummer 02H CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 159 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten Fehlernummern am SFB Parameter Status Ereignisklasse 32 20H SFB Fehler Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 20 01H Falscher SFB SFB 46 verwenden 20 04H Falsche Kanalnummer CHANNEL Stellen Sie als Kanalnummer 0 ein Ereignisklasse 48 30H Allgemeine Fehler beim Starten einer Fahrt Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 30 01H Fahrauftrag wurde nicht angenommen da Job im Korrigieren Sie die Parameter vom entsprechenden gleichem SFB Aufruf fehlerhaft JOB 30 02H Eine nderung von MODELIN w hrend der Antrieb Warten Sie bis die laufende Positionierung beendet noch l uft ist nicht erlaubt ist 30 03H Unbekannte Betriebsart MODE_IN Zul ssig ist 1 Tippen 3 Referenzpunktfahrt 4 Schrittma fahrt relativ und 5 Schrittma fahrt absolut 30 04H Es darf immer nur eine Startanforderung gleichzeitig Zul ssige Startartanforderungen sind DIR_P oder gesetzt sein DIR_M oder START 30 05H START nur in Betriebsart Schrittma fahrt absolut Starten Sie die Fahrt mit DIR_P oder DIR_M erlaubt 30 06H DIR_P oder DIR_M bei Linearachse und Betriebsart Starten Sie die Fahrt mit START Schrittma fahrt absolut nicht erlaubt 30
44. 5 10 Technische Daten Parameter STS_LTCH Deklaration OUT Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 12 2 Beschreibung Status Latcheingang Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE STS_DO OUT BOOL 12 3 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE STS_C_DN OUT BOOL 12 4 Status Richtung r ckw rts Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE TRUE FALSE FALSE STS_C_UP OUT BOOL 12 5 Status Richtung vorw rts Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE TRUE FALSE FALSE COUNTVAL OUT DINT 14 Aktueller Z hlwert 231 bis 231 1 LATCHVAL OUT DINT 18 Aktueller Latchwert 231 bis 231 1 JOB_DONE OUT BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR OUT BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT OUT WORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex STS_CMP STAT BOOL 26 3 Status Vergleicher Das Statusbit STS_CMP zeigt an dass die Vergleichsbedingung des Komparators erf llt ist oder erf llt war Mit STS_CMP wird auch angezeigt dass der Ausgang gesetzt war STS_DO TRUE TRUE FALSE FALSE STS_OFLW STAT BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE
45. Arbeitsbereich oder Verfahr bereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position Fehlernummern am SFB Parameter JOB_STAT 88 Ereignisklasse 64 40H Allgemeine Fehler bei der Ausf hrung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 40 01H Achse nicht parametriert Parametrieren Sie das Submodul Positionieren ber HW Korfig 40 02H Auftrag nicht m glich da noch eine Auftr ge sind nur ausf hrbar wenn keine Positionierung l uft Positionierung l uft Warten Sie bis WORKING FALSE wird und f hren Sie den Auftrag erneut aus 40 04H Unbekannter Auftrag Pr fen Sie die Auftragsnummer und f hren Sie den Auftrag erneut aus CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Ereignisklasse 65 41H Fehler bei der Ausf hrung vom Auftrag Bezugspunkt setzen Ereignisnr Ereignis 41 01H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Arbeitsbereichs Abhilfe Bei einer Linearachse darf die Bezugs punktkoordinate nicht au erhalb der Arbeitsbereichsgrenzen liegen 41 02H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angege bene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch gr er gleich 5 x 108 sein 41 03H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angege bene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch kleiner gleich 5 x 108 sein
46. DIR_P WORKING POS_RCD Veil V Schleich Weg Unterbrechen einer Fahrt und Nichterreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Reaktion Fortsetzen der Fahrt in dieselbe Richtung Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Fortsetzen der Fahrt in die Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt zum entgegengesetzte Richtung Startpunkt der unterbrochenen Fahrt Start einer neuen Fahrt mit Schrittma fahrt Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel absolut Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positionistwert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 137 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 6 Betriebsart Schrittma fahrt absolut Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt absolut fahren Sie absolute Zielpositionen an Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparamet
47. Dann wird auf Schleichgang umgeschaltet Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers der Antrieb abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen 130 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Beispiel 2 e Startrichtung Plus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Minus Nullmarken des Weggebers I ee l Referenzpunktschalter L 1 I Geschwindigkeit i i i I Yi o Poo VSchleich Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung gt Es wird im Eilgang bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird auf Schleichgang umgeschaltet und die Fahrtrichtung gewechselt Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers der Antrieb abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 131 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Beispiel 3 e Startposition liegt auf dem Referenzpunktschalter e Startrichtung Minus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschalter Geschwindigkeit SESTE a a a ee Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung gt Es wird im Schleichgang verfahren Unabh ngig von der a
48. Diagnose Die Parametriermasken sind selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Hinweis Die Technologie Positionieren k nnen Sie nicht parametrieren wenn Sie bei der Technologie Z hlen Kanal 0 oder Kanal 1 parametriert haben Hinweis Positionieren mit Analogausgang k nnen Sie nur parametrieren wenn Sie im Submodul AIS AO2 den Ausgang 0 deaktiviert haben Ein direkter Zugriff auf diesen Ausgang aus dem Anwenderprogramm heraus ist dann nicht mehr m glich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 29 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren 3 2 2 Mit der Parametriermaske parametrieren Voraussetzung Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen Vorgehensweise 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf 2 Doppelklicken Sie auf das Submodul Al 5 AO 2 Ihrer CPU und stellen Sie f r den Analogausgang AO 0 die Ausgabeart deaktiviert ein 3 Doppelklicken Sie auf das Submodul Positionieren Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften A Parametrieren Sie das Submodul Positionieren und beenden Sie die Parametriermaske mit OK 5 Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speichern und
49. Ende ohne Fehler Ende mit Fehler Statuswort Datenbaustein DB 11 ab Datenbyte DBB O L nge indirekt parametriert Beispiel symbolisch adressierter Aktualoperand Aufruf des SFB 60 SEND_PTP mit symbolisch adressierten Aktualoperanden AWL Netzwerk 1 CALL SFB 60 DB10 REO SEND_REO R SEND_R LADDR BGADR DONE SEND_DONE ERROR SEND_ERROR STATUS SEND_STATUS SD_1 QUELLZEIGER LEN CPU_DB SEND_LAE CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 SEND Ansto RESET Ansto E A Adresse Ende ohne Fehler Ende mit Fehler Statuswort Anypointer auf Zielbereich TG L nge 309 Punkt zu Punkt Kopplung 6 6 Inbetriebnahme 6 6 6 6 1 Vorgehen 310 Inbetriebnahme Inbetriebnahme der Schnittstellenphysik Kommt nach fertiggestellter Projektierung keine Verbindung mit dem Partnerger t zustande sollten Sie die Verbindung berpr fen Gehen Sie dazu folgenderma en vor Schritt 1 Was ist zu tun Fehlerquelle ermitteln Ist die Polarit t der Sende Empfangsleitungen vertauscht Stimmt die Vorbelegung Eventuell wurden mehrere Vorbelegungen mit unterschiedlicher Polarit t durchgef hrt Teilweise ist die Vorbelegung im Ger t fest integriert Fehlende oder falsche Abschlusswiderst nde Vertauschtes High und Low Byte beim Sicherungswort z B CRC Vorgehensweise Erst den Leitungsanschluss mit Hilfe
50. JOB_VAL IN DINT 12 Wert f r schreibende 231 pis 231 1 O Auftr ge STS_EN OUT BOOL 16 0 Status der Freigabe TRUE FALSE FALSE STS_STRT OUT BOOL 16 1 Status Hardwaretor TRUE FALSE FALSE Starteingang STS_DO OUT BOOL 16 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE JOB_DONE OUT BOOL 16 3 Neuer Auftrag kann TRUE FALSE TRUE gestartet werden JOB_ERR OUT BOOL 16 4 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT OUT WORD 18 Auftragsfehler Nummer O bis FFFF hex 0 JOB_OVAL STAT DINT 20 Ausgabewert f r 231 bis 231 1 0 Leseauftr ge CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 259 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten CPU 31xC Technologische Funktionen 260 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 6 1 6 1 1 Prinzip bersicht Produktbeschreibung Mit der seriellen Schnittstelle k nnen Sie ber eine Punkt zu Punkt Kopplung zwischen Automatisierungssystemen Computern oder einfachen Ger ten Daten austauschen Die Kommunikation zwischen den beteiligten Ger ten l uft auf Basis einer seriellen asynchronen bertragung ab Die integrierte serielle Schnittstelle der CPU 313 314C 2 PtP bietet Zugang zur Kommunikation ber die X27 RS422 485 Schnittstelle Als Protokolle stehen Ihnen zur Verf gung e CPU 313C 2 PtP ASCII 3964 R e CPU 314C 2 PtP ASCII 3964 R und RK 512 Die Kommunikationsart stellen Sie ber die Parametriermaske e
51. L ngenmessung erfolgt zwischen zwei Punkten die einen Abstand von 100 Impulsen haben Durch Referenzieren w hrend der L ngenmessung werden die Koordinaten um 20 verschoben Daraus ergibt sich eine gemessene L nge von 120 CPU 31xC Technologische Funktionen 146 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 Parameleranpassung 4 5 Parameteranpassung 4 5 1 Wichtige Sicherheitsregeln Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie die in der nachfolgenden Warnung aufgef hrten Punkte Z N WARNUNG Es kann zu Personen oder Sachsch den kommen Zur Vermeidung von Sch den an Personen und Gegenst nden beachten Sie folgende Punkte e Installieren Sie einen Not Aus Schalter im Umgebungsbereich der Steuerung Nur so k nnen Sie sicherstellen dass im Fall eines Steuerungsausfalls die Anlage sicher ausgeschaltet werden kann e Installieren Sie Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken e Stellen Sie sicher dass niemand Zutritt zu dem Bereich der Anlage hat in dem bewegte Teile vorhanden sind e Durch paralleles Steuern und Beobachten von Ihrem Programm aus und aus der STEP 7 Oberfl che kann es zu Konflikten kommen deren Auswirkungen nicht eindeutig sind CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 147 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 Paramelteranpassung 4 5 2 Ermittlung und Wirkung
52. L_CF_BYT OUT INT Koppelmerkerbyte auf lokaler CPU 255 Bedeutet ohne Koppelmerker 0 bis 255 L_CF_BIT OUT INT Koppelmerkerbit auf lokaler CPU Obis7 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 305 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 2 5 Prinzip Beispiel Anwenden von Koppelmerkern ber einen Koppelmerker k nnen Sie SEND und FETCH Auftr ge Ihres Kommunikationspartners sperren und freigeben So k nnen Sie verhindern dass Daten die noch nicht bearbeitet wurden berschrieben oder gelesen werden Sie k nnen f r jeden Auftrag einen Koppelmerker festlegen Kommunikationspartner Ihre CPU SEND_RK Verwendet Merkerbit zum DB schreiben Die Zugriffe auf die Daten k nnen ber die Koppel R_CF_LBYT 4J________J m ll merkerbits TRUE FALSE R CFBIT er gesperrt werden DB SERVE_RK ag Koppelmerker R_OFFSET I LER BYT Sr L_CF_BIT Zuordnung L_TYPE DB Merkerbit FETCH_RK p L L_DBNO zu DB ee LLOFFSET C _ I RCFBIT en r gt R_TYPE DB ass DB100 N RDBNO a DB101 e R_OFFSET ma xg DB102 E Verwendet Merkerbit zum DB lesen ur DB103 l kn i A Koppelmerker weee Hauueaza CPU 31xC Technologische Funktionen 306 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 2 6
53. Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB ST_ENBLD OUT BOOL 24 0 Startfreigabe TRUE FALSE TRUE ERROR OUT BOOL 24 1 Fehler beim Starten TRUE FALSE FALSE Fortsetzen einer Fahrt STATUS OUT WORD 26 0 Fehlernummer 0 bis FFFF hex O CHGDIFF_P STAT DINT 28 Umschaltdifferenz Plus 0 bis 108 1000 Impulse CUTOFF STAT DINT 32 Abschaltdifferenz Plus 0 bis 108 100 DIFF_P Impulse CHGDIFF_M STAT DINT 36 Umschaltdifferenz Minus 0 bis 108 1000 Impulse CUTOFF STAT DINT 40 Abschaltdifferenz Minus 0 bis 108 100 DIFF_M Impulse PARA STAT BOOL 44 0 Achse parametriert TRUE FALSE FALSE DIR STAT BOOL 44 1 Aktuelle letzte TRUE FALSE FALSE Bewegungsrichtung FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus CUTOFF STAT BOOL 44 2 Antrieb im TRUE FALSE FALSE Abschaltbereich ab dem Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt CHGOVER STAT BOOL 44 3 Antrieb im TRUE FALSE FALSE Umschaltbereich ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt DIST_TO_ STAT DINT 46 Aktueller Restweg 5 x 108 bis 0 Go 5 x 108 Impulse LAST_TRG STAT DINT 50 Letztes aktuelles Ziel 5 x 108bis 0 5 x 108 Impulse BEG_VAL STAT DINT 54 Lageistwert 5 x 108 bis 0 L ngenmessung Beginn 5x 108 Impulse END_VAL STAT DINT 58 Lageistwert 5 x 1
54. Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 FB DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Schrittma fahrt relativ ist sowohl bei synchronisierter SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Angabe der Wegstrecke Bei Linearachsen m ssen Sie bei der Angabe der Wegstrecke folgendes beachten Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet Der Zielbereich muss im Arbeitsbereich liegen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 135 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE
55. Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 397 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Das folgende Bild zeigt die unsymmetrische Kennlinie des Dreipunktreglers Verh ltnisfaktor 0 5 Dauer des pos Impulses PER TM ee PER_TM P_BLTM Henn 200 l 100 PER_TM P_B_TM PER_TM Dauer des neg Impulses Verh ltnisfaktor gt 1 Die aus Eingangsgr e mal Periodendauer berechnete Impulsdauer am positiven Impulsausgang wird um den Verh ltnisfaktor verk rzt INV negative Impulsdauer x PER_TM 100 _ INV PERT positive Impulsdauer x 100 RATIOFAC CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 398 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Zweipunktregelung Bei der Zweipunktregelung wird nur der positive Impulsausgang QPOS_P von PULSEGEN mit dem betreffenden Ein Aus Stellglied verbunden Je nach genutztem Stellwertbereich hat der Zweipunktregler einen bipolaren oder einen unipolaren Stellwertbereich Zweipunktregelung mit bipolarem Stellwertbereich 100 100 Dauer des pos Impulses dauernd Ein PERTM nn PERTM PBIM mm dauernd Aus 5 a P_B_TM 1 00 0 0 0 100 0 Zweipunktregelung mit unipolarem Stellwertbereich 0 100 Dauer des pos Impulses PER_TM PER_TM P_B_TM 0 0 100 0 An QNEG P steht das negierte Ausgangssignal zur Verf gung falls die Ve
56. Verhalten des Ausgangs auf kein Vergleich eingestellt haben gilt e Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet e Die SFB Eingangsparameter MAN_DO und SET_DO sind unwirksam e Das Statusbit STS_DO bleibt r ckgesetzt Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB RES_STS BOOL 32 2 Statusbits r cksetzen TRUE FALSE FALSE Setzt die Statusbits STS_CMP STS_OFLW und STS_UFLW zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt CPU 31xC Technologische Funktionen 216 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Freguenzmessen Ausgangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB STS_GATE BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT BOOL 12 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_DO BOOL 12 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE STS_C_DN BOOL 12 3 Status Richtung r ckw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE STS_C_UP BOOL 12 4 Status Richtung vorw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE MEAS_VAL DINT 14 Aktueller Frequenzwert 0 bis 231
57. au er DLE oder STX empfangen 07 03H Nur bei 3964 R Das Partnerger t ist zu langsam oder nicht E ittungsverzuaszeit QVZ berschritten empfangsbereit oder es liegt z B ein Bruch der a S NEN Sendeleitung vor Weisen Sie das Fehlverhalten des e Nach Senden von STX kam keine Antwort vom Partnerger ts ggf mit einem Schnittstellentestger t Partner innerhalb der Quittungsverzugszeit nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 07 04H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner ebenfalls Fehler anzeigt Abbruch durch Partner da evil nicht alle Sendedaten angekommen sind W hrend des laufenden Sendebetriebes wurden vom Z B Bruch in der Sendeleitung oder schwere Partner ein oder mehrere Zeichen empfangen St rungen vorliegen oder es liegt ein Fehlverhalten des Partnerger ts vor Weisen Sie dies ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 07 05H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner ebenfalls Fehler anzeigt Negative Quittung w hrend Senden da evtl nicht alle Sendedaten angekommen sind z B Bruch in der Sendeleitung oder schwere St rungen vorliegen oder es liegt ein Fehlverhalten des Partnerger ts vor Weisen Sie dies ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 07 06H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner ebenfalls Fehler anzeigt Fehler bei Verbindungsende da evtl nicht alle
58. ber einen Umrichter oder Asynchronmotoren ber einen Frequenzumrichter Die Wegerfassung erfolgt inkrementell ber einen 24 V Geber Die Fahrt wird mit einer vorgebbaren Beschleunigung und Verz gerung durchgef hrt Die Achse wird zun chst auf eine vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt In einem definiertem Abstand zum Ziel wird auf eine niedrigere Geschwindigkeit Schleichgeschwindigkeit verz gert Kurz bevor die Achse das Ziel erreicht wird in einem vorgegebenen definierten Abstand zum Ziel der Antrieb abgeschaltet Dabei kann die CPU den Zieleinlauf berwachen Geschwindigkeit Beschleunigung Verz gerung und Differenzen zum Ziel werden von Ihnen durch Parameter vorgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 17 Positionieren 2 1 Unterst tzte Arten des gesteuerten Positionierens 2 1 2 Gesteuertes Positionieren mit Digitalausg ngen Einleitung Die CPU unterst tzt das gesteuerte Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgangansteuerung Eigenschaften Das gesteuerte Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgangansteuerung ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet 18 Die Ansteuerung des Antriebs erfolgt ber vier fest zugeordnete 24 V Digitalausg nge Die Digitalausg nge steuern je nach parametrierter Ansteuerart die Richtung und die Geschwindigkeitsstufen Eil Schleichgang Anschlie bar sind entweder polumschaltbare Motoren ber
59. e 0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Maximalgeschwindigkeit 10 bis 1 000 000 Impulse s 1000 Schleich 10 bis parametrierte 100 Referenziergeschwindigkeit Maximalgeschwindigkeit Abschaltverz gerung 0 bis 100 000 ms 1000 Gerundet auf 4 ms Bearbeitungszyklus max Frequenz Wegerfassung 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz max Frequenz Begleitsignale 60 30 10 5 2 1 kHz 10 kHz Ansteuerart Spannung 10 V bzw Strom Spannung 10 V bzw 20 mA Strom 20 mA e Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal berwachung Istwert Ja Ja e Nein berwachung Zieleinlauf Ja Nein e Nein berwachung Zielbereich Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen 90 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang Achsparameter Geberparameter 3 8 Technische Daten Parameter Wertebereich Vorbelegung Achsart Linearachse Linearachse e Rundachse Softwareendschalter Softwareendschalter Anfang 100 000 000 Anfang Ende Softwareendschalter Ende 100 000 000 5 x 108bis 5 x 108 Impulse Rundachsenende 1 bis 10 Impulse 100 000 L ngenmessung e Aus Aus Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Referenzpunktkoordinate 5 x 108bis 5 x 108 Impulse 0 Referenzpunktlage zu Ref
60. gerung Pulsweitenmodulation 232 Empfangspuffer 3 Punkt zu Punkt Kopplung Endeerkennung eines Empfangstelegramms Endekriterium B Ablauf der Zeichenverzugszeit Endezeichen 323 feste Telegramml nge Endezeichen 323 Endlos Z hlen Beschreibung Endwert Startwert ERR mE ERROR 78 152 ERR Word Aufbau 89 Erstellung einer Regelung 374 Externfehler 79 Aufbau 89 F Fehler diagnostizieren 312 lokalisieren 312 Fehler der Betriebsart 78 Fehlerarten 78 Fehlerauswertung 80 Fehlerbehandlung 78 152 235 Regeln Fehlerbehandlung und Alarme Fehlerliste Beispiel 85 159 Fehlerlisten JOB_STATE Fehlermeldungen am SFB Punkt zu Punkt Kopplung Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation 235 Fehlernummern SFB Parameter Status SFB Parameter JOB_STAT 88 162 aas 1 paar Fehlimpuls Nullmarke 3 berwachung 79 berwachung 79 15 berwachung 79 15 Feste Telegramml nge Festwertregelung 375 FETCH_RK FETCH Telegramm w CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Filterfrequenz HW Tor Folge FETCH Telegramm Folge SEND Telegramme Folgetelegramm 3 Format Daten bertragung Punkt zu Punkt Kopplung 265 Freigabe Leistungsteil Frequenz direkt 214 Frequenz gemiittelt Frequenzbereich 213 Frequenzmessen 243 Frequenzmessen Funktionsumfang Komponenten anschlie en Steckerbelegung 172 Technische Daten 2 Torfunktion
61. gung Untere Z hlgrenze 2 147 483 648 231 Obere Z hlgrenze 2 147 483 647 231 1 Hauptz hlrichtung vorw rts Bei Hauptz hlrichtung vorw rts schr nken Sie den Z hlbereich nach oben ein Der Z hler z hlt von 0 bzw Ladewert in positiver Richtung bis zum parametrierten Endwert 1 und springt dann mit dem darauf folgenden positiven Geberimpuls wieder auf den Ladewert Hauptz hlrichtung r ckw rts Bei Hauptz hlrichtung r ckw rts schr nken Sie den Z hlbereich nach unten ein Der Z hler z hlt vom parametrierten Startwert bzw Ladewert in negativer Richtung bis 1 und springt dann mit dem darauf folgenden negativen Geberimpuls wieder auf den Startwerrt Die Z hlrichtung geben Sie unabh ngig von Parameter Hauptz hlrichtung an Dazu legen Sie entweder ein entsprechendes Richtungssignal an oder Sie stellen in der Parametrierung die Z hlrichtung ein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 187 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Hauptz hlrichtung vorw rts En T Untere Ladewert Endwert Z hlgrenze Hauptz hlrichtung r ckw rts BEE EEE 0 Startwert Obere Ladewert Z hlgrenze Starten Stoppen des Z hlers Zum Starten Stoppen und Unterbrechen der Z hlfunktionen verwenden Sie gt r 204 Wie Sie die Torfunktion einstellen ist in Kapitel Torfunktion des Z hlers
62. hrbar wenn keine l uft Positionierung l uft Warten Sie bis WORKING FALSE wird und f hren Sie den Auftrag erneut aus 40 04H Unbekannter Auftrag Pr fen Sie die Auftragsnummer und f hren Sie den Auftrag erneut aus Ereignisklasse 65 41H Fehler bei der Ausf hrung vom Auftrag Bezugspunkt setzen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 41 01H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Bei einer Linearachse darf die Arbeitsbereichs Bezugspunktkoordinate nicht au erhalb der Arbeitsbereichsgrenzen liegen 41 02H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch gr er gleich 5 x 108 sein 41 03H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch kleiner gleich 5 x 108 sein 41 04H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch gr er gleich 5 x 108 sein 41 05H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch kleiner gleich 5 x 108 sein 41 06H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Bei einer Rundachse darf die Bezugspunktkoordinate Rundachsenbereich nicht kleiner 0 und gr er gleich dem Rundachsenende sein Externfehler ERR Die E
63. llen wird die Fahrt abgebrochen e Durch L schen der Antriebsfreigabe DRV_EN FALSE e Wenn die CPU in STOP geht e Bei Auftreten eines Externfehlers Ausnahme berwachung Zieleinlauf und Zielbereich Ergebnis eines Abbruchs e Eine laufende oder unterbrochene Fahrt ist sofort beendet WORKING FALSE e Das letzte Ziel LAST_TRG wird auf den Istwert ACT_POS gesetzt e Ein anstehender Restweg wird gel scht d h eine Schrittma fahrt relativ kann nicht fortgesetzt werden e Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt e Der Digitalausgang CONV_EN Freigabe Leistungsteil wird unter Ber cksichtigung der Abschaltverz gerung r ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 46 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 2 bersicht ber die Grundparameter 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 Hier werden die f r alle Betriebsarten identischen Parameter des SFB beschrieben Die betriebsartenspezifischen Parameter sind bei den einzelnen Betriebsarten beschrieben Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB entsprechend Ihrer Anwendung Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 310 hex HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adr
64. m glich Angabe der Wegstrecke Bei Linearachsen m ssen Sie bei der Angabe der Wegstrecke folgendes beachten Ablauf Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet Der Zielbereich muss im Arbeitsbereich liegen Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 59 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P oder positive Flanke DIR M DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 4 0 1 3 4 5 1 4 Schrittma fahrt relativ TARGET DINT 8 Wegstrecke in Impulsen O bis 10 1000 XXXX nur positive Werte Impulse erlaubt 1 Rufen Sie den SFB auf Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_
65. sodass der Antrieb sichtbar mit m Schleichgeschwindigkeit bis zum Abschaltpunkt f hrt Wird der parametrierte Zielbereich nicht erreicht verkleinern Sie die Abschaltdifferenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich erreicht wird Wird der parametrierte Zielbereich berfahren vergr ern Sie die Abschaltdifferenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich nicht mehr berfahren wird e Optimieren Sie jetzt die Umschaltdifferenz Verkleinern Sie ohne Ver nderung der Abschaltdifferenz die Umschaltdifferenz und wiederholen Sie die Fahrt Sie k nnen die Umschaltdifferenz soweit verkleinern bis der Antrieb gerade nicht mehr sichtbar mit Schleichgeschwindigkeit f hrt also am Abschaltpunkt tats chlich Schleichgeschwindigkeit erreicht hat und abgeschaltet wird Die Positioniergenauigkeit bleibt unver ndert solange der Antrieb aus der Schleichgeschwindigkeit abgeschaltet wird Ein weiteres Verkleinern der Abschaltdifferenz ist nicht sinnvoll 5 Maximalgeschwindigkeit kontrollieren sofern keine guten Positionierergebnisse erreicht werden e Fahren Sie im Tippen mit der parametrierten Maximalgeschwindigkeit siehe 4 Baugruppenparameter in Richtung Plus oder Minus Messen Sie z B mit dem Z hler Submodul die Frequenz des Gebersignals A oder Bin 1 s Multiplizieren Sie die gemessene Frequenz mit 4 und bernehmen Sie diesen Wert als Maximalgeschwindigkeit in die Baugrupp
66. 0 LMN INV 50 0 Bearbeitung von CONT_C I CYCLEvonCONT_C Periodenstart 11 51 41 0 0 050 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 _ 772771 OZ 7 O 7T OZ O 7T mm raaj OZ OZ 7T OZ OT DIZZT OZ O 7T DL E perzsa mra raraj C T raraj DIZZT CZT 1777 E T anann Sneen e e OZ Y Hei PER_TM j PER_TM aea Synchronisation des keine Synchronisation Periodenstarts erforderlich PULSEGEN erkennt INV hat sich PULSEGEN erkennt INV hat ge ndert und der Aufruf liegt nicht sich auf 80 0 bzw 50 0 ge ndert und im ersten oder in den beiden der Aufruf liegt im ersten oder in den letzten Zyklen der Periode beiden letzten Zyklen der Periode Bearbeitung von PULSEGEN Bearbeitung von PULSEGEN im ersten oder in den beiden letzten Zyklen der Periode Die automatische Synchronisation l sst sich am Eingang SYN_ON FALSE abschalten Hinweis Durch den Beginn der neuen Periode wird der Altwert von INV d h von LMN nach erfolgter Synchronisation mehr oder weniger ungenau auf das Impulssignal abgebildet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 395 7 5 Beschreibung der Funktionen Betriebsarten Je nach Parametrierung des Impulsformers k nnen PID Regler mit Dreipunktverhalten oder mit bipolarem bzw unipolarem Zweipunktausgang konfiguriert werden Nachstehende Tabelle zeigt die Einstellung der Schalterkombi
67. 07H Achse nicht synchronisiert Schrittma fahrt absolut ist nur bei synchronisierter Achse m glich 30 08H Arbeitsbereich verlassen Fahrt nur per Tippen zur ck in Richtung des Arbeitsbereichs erlaubt Ereignisklasse 49 31H Fehler beim Starten einer Fahrt Startfreigabe Ereignisnr Ereignis Abhilfe 31 01H Keine Startfreigabe da die Achse nicht parametriert Parametrieren Sie das Submodul Positionieren ist ber HW Konfig 31 02H Keine Startfreigabe da keine Antriebsfreigabe Setzen Sie die Antriebsfreigabe am SFB gesetzt ist DRV_EN TRUE 31 03H Keine Startfreigabe da STOP gesetzt ist L schen Sie STOP am SFB STOP FALSE 31 04H Keine Startfreigabe da die Achse momentan Warten Sie bis die laufende Positionierung beendet positioniert WORKING TRUE ist 31 05H Keine Startfreigabe da noch mindestens ein nicht Beseitigen und quittieren Sie erst alle externen quittierter externer Fehler ansteht Fehler und Starten sie dann die Fahrt neu Ereignisklasse 50 32H Fehler beim Starten einer Fahrt Geschwindigkeit Beschleunigung Ereignisnr Ereignis Abhilfe 32 01H Geschwindigkeitsvorgabe SPEED falsch Beim Positionieren mit Digitalausg ngen ist nur Schleichgang 0 und Eilgang 1 zul ssig CPU 31xC Technologische Funktionen 160 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten
68. 1 Mit Parametriermasken parametrieren Prinzip ber die Parametrierung passen Sie die Z hlfunktion an Ihre spezielle Anwendung an e Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken vor e Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU e Ein Teil der Parameter kann im RUN Zustand der CPU ber die SFB Auftragsschnittstelle siehe Kapitel Steuern des Z hlers aus dem Anwenderprogramm Seite 196 des Frequenzmessers aus dem Anwenderprogramm Seite 215 bzw Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm 225 werden Seite beschreiben ge ndert Parametriermasken Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Baugruppenparameter einstellen e Grundparameter e Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen e Frequenzmessen e Pulsweitenmodulation Die Parametriermasken sind weitgehend selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Hinweis Wenn Sie Kanal 0 oder Kanal 1 verwenden k nnen Sie die Technologie Positionieren nicht mehr verwenden Voraussetzung Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 177 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 3 Parametrieren Vorgehensweise 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Ha
69. 2011 A5E00105483 05 389 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter des SFB 42 Die folgende Tabelle enth lt die Eingangsparameter des SFB 42 CONT_S Parameter COM_RST Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 0 0 Beschreibung COMPLETE RESTART Der Baustein hat eine Initialisierungsroutine die bearbeitet wird wenn der Eingang Neustart gesetzt ist Wertebereich TRUE Neustart FALSE Regelbetrieb Vorbelegung FALSE LMNR_HS BOOL 0 1 HIGH LIMIT SIGNAL OF REPEATED MANIPULATED VALUE Oberes Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung Das Signal Stellventil am oberen Anschlag wird am Eingang Oberes Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung verschaltet LMNR_HS TRUE hei t Das Stellventil befindet sich am oberen Anschlag FALSE LMNR_LS BOOL 0 2 LOW LIMIT SIGNAL OF REPEATED MANIPULATED VALUE Unteres Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung Das Signal Stellventil am unteren Anschlag wird am Eingang Unteres Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung verschaltet LMNR_LS TRUE hei t Das Stellventil befindet sich am unteren Anschlag FALSE LMNS_ON BOOL 0 3 MANIPULATED SIGNALS ON Handbetrieb der Stellwertsignale einschalten Am Eingang Handbetrieb der Stellwertsignale einschalten wird die Stellwertsignalverarbeitung auf Hand geschaltet TRUE LMNUP BOOL 0 4 MANIPULATED SIGNALS UP Stellwertsignal Hoch Bei Handbetrieb
70. 3 8 Technische Daten Fehlernummern am SFB Parameter Status Ereignisklasse 32 20H SFB Fehler Ereignisnr 20 02H Ereignistext Falscher SFB Abhilfe SFB 44 verwenden 20 04H Falsche Kanalnummer CHANNEL Stellen Sie als Kanalnummer 0 ein Ereignisklasse 48 30H Allgemeine Fehler beim Starten einer Fahrt Ereignisnr 30 01H Ereignistext Fahrauftrag wurde nicht angenommen da Job im gleichem SFB Aufruf fehlerhaft Abhilfe Korrigieren Sie die Parameter vom entsprechenden JOB 30 02H Eine nderung von MODE_IN w hrend der Antrieb noch l uft ist nicht erlaubt Warten Sie bis die laufende Positionierung beendet ist 30 03H Unbekannte Betriebsart MODE_IN Zul ssig ist 1 Tippen 3 Referenzpunkt fahrt 4 Schrittma fahrt relativ und 5 Schrittma fahrt absolut 30 04H Es darf immer nur eine Startanforderung gleichzeitig gesetzt sein Zul ssige Startartanforderungen sind DIR_P oder DIR_M oder START 30 05H START nur in Betriebsart Schrittma fahrt absolut erlaubt Starten Sie die Fahrt mit DIR_P oder DIR_M 30 06H DIR_P oder DIR_M bei Linearachse und Betriebsart Schrittma fahrt absolut nicht erlaubt Starten Sie die Fahrt mit START 30 07H Achse nicht synchronisiert Schrittma fahrt absolut ist nur bei synchronisierter Achse m glich 30 08H Arbeitsbereich verlassen Fahrt nur
71. 36 36 zizlim 111 1 TTI zu a a 86 91 113 1164 ee 86 91 h11 h13 164 Regeln Integrierte Regelung 3 373 Kontinuierliches mit SFB 41 1 880 Schrittregeln mit SFB 42 387 Regeln mit SFB 41 3 Regler Kontinuierlicher Regler 3 375 Schaltregler 375 Reglerwahl RES_RCVB 36 Restweg l schen Positionieren mit Analogausgang 68 Positionieren mit Digitalausg ngen Richtungssignal RK 512 CPU Auftr ge 348 Partner Auftr ge 349 RS 422 265 276 RS 422 485 Punkt zu Punkt Kopplung 263 RS 485 265 276 RS422 Betrieb Punkt zu Punkt Kopplung RS485 Betrieb Punkt zu Punkt ar Re 316 Rundachse aa Rundachee Ba tdl 4 85 91 h11 112 164 S Schaltregler ZUR CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Index Schirmauflageelement 1171 266 Positionieren 24 98 Regeln 3 Schirmung Positionieren 24 Sicherheitsregeln Schleich Referenziergeschwindigkeit 81 0 Schleichgeschwindigkeit anpassen Schnittstelle X27 RS 422 485 263 Schnittstellenphysik 310 Schrittma fahrt absolut Positionieren mit Analogausgang 62 Positionieren mit Digitalausg ngen Schrittma fahrt relativ Positionieren mit Analogausgang 59 Positionieren mit Digitalausg ngen Schrittregeln mit SFB 42 CONT_S Sch tzschaltung an Digitalausg ngen Funktionsweise 103 Sendepause 273 SEND Telegramm Serielle Daten bertragung Punkt zu Punkt Kopplung
72. 3A ee 4 1 1 i i Weg CPU 31xC Technologische Funktionen 52 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 4 Beschreibung 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Referenzpunktfahrt Nach dem Einschalten der CPU besteht kein Bezug zwischen dem Positionswert ACT_POS und der mechanischen Position der Achse Um der realen Position einen reproduzierbaren Geberwert zuzuordnen muss ein Bezug Synchronisation zwischen Achsposition und Geberwert hergestellt werden Die Synchronisation erfolgt durch bernahme eines Positionswertes an einem bekannten Punkt Referenzpunkt der Achse Referenzpunktschalter und Referenzpunkt Um eine Referenzpunktfahrt durchf hren zu k nnen ben tigen Sie an der Achse einen Referenzpunktschalter und einen Referenzpunkt e Den Referenzpunktschalter ben tigen Sie um immer denselben Referenzpunkt Nullmarke als Referenziersignal zu erhalten sowie zum Umschalten auf die Referenziergeschwindigkeit Sie k nnen z B einen BERO verwenden Das Referenzpunktschalter Signal muss so lang anstehen dass vor Verlassen des Referenzpunktschalters die Referenziergeschwindigkeit erreicht werden kann e Der Referenzpunkt ist die n chste Nullmarke des Gebers nach Verlassen des Referenzpunktschalters Am Referenzpunkt wird die Achse synchronisiert und das R ckmeldesignal SYNC auf TRUE gesetzt Der Referenzpunkt erh lt die Koordinate die Sie ber d
73. 5 5 11 Wirkungsweise der Hysterese bei den Z hlbetriebsarten 4 4444440 55 12 Prozessalarmbeim Z hlen runs ee aa aa ei 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen 44440snsnnnnnnnnennnennnnennnnnennnennnn en 5 6 1 Ablauf einer Frequenzmessung u sse innen naar nahen ehesten 5 6 2 Steuerung des Frequenzmessers aus dem Anwenderprogramm 22242444444s00nsn essen 5 6 3 Auftragsschnittstelle zur Frequenzmessung beschreiben und auslesen 5 6 4 Funktionsbl cke des Frequenzmessers 222444444444sH0nnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnennnne nenne nnnnnnnen 5 6 5 Eing nge des Frequenzmessers 2u0020u0000ss00a00eesaasaaeen sans essen sand snananer ANENE Eana ran 5 6 6 Torfunktion des Frequenzmessers 00 2200444404444044nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnn nn 221 5 6 7 Verhalten des Ausgangs beim Frequenzmesser uussssnneeesssnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 5 6 8 Prozessalarm beim Frequenzmessen 2 4444444444sHnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnennnnnrnnnnennnannnnen 5 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 44444440snsn rn nnnennnennnnenn 5 7 1 Ablauf bei der Pulsweitenmodulation s44444444440HHnnennnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnrnn nen 5 7 2 Steuern der Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm 2444ssssnnnenennnnnennnnn 5 7 3 Auf
74. 8190 sein Bei einer berschreitung wird eine Fehlermeldung zur ckgegeben 300 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Datenkonsistenz Die Datenkonsistenz ist auf 128 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 128 Byte m ssen Sie folgendes beachten Sie d rfen den aktuell benutzten Teil des Empfangsbereichs RD_1 erst dann wieder beschreiben wenn der bertragungsvorgang abgeschlossen ist Dies ist der Fall wenn der Zustandsparameter DONE den Wert TRUE annimmt Besonderheiten bei erweiterten Datenbausteinen Beachten Sie die folgenden Besonderheiten beim Daten holen aus Datenbausteinen und erweiterten Datenbausteinen e Mit RK 512 k nnen Sie nur eine gerade Anzahl von Daten holen Wenn Sie als L nge LEN eine ungerade Anzahl angeben wird immer ein Byte mehr bertragen Im Ziel DB wird jedoch die korrekte Anzahl Daten eingetragen e Mit RK 512 k nnen Sie nur einen geraden Offset angeben Wenn Sie einen ungeraden Offset angeben werden die Daten aus dem n chst kleineren geraden Offset beim Partner geholt Beispiel Offset ist 7 geholt werden die Daten ab Byte 6 Besonderheiten bei Zeiten und Z hlern Wenn Sie vom Kommunikationspartner Zeiten oder Z hler holen m ssen Sie ber cksichtigen dass f r jede Zeit bzw Z hler 2 Byte geholt werden Wenn Sie z B 10 Z hler holen woll
75. Bearbeitung eines Partnerauftrags nur bei RK512 Ereignisnr Ereignis Abhilfe 06 01H Fehler im 1 Befehlsbyte nicht 00 oder FFH Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 02H Fehler im 3 Befehlsbyte nicht A 0 oder E Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 03H Fehler im 3 Befehlsbyte bei Folgetelegrammen Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner Befehl nicht wie beim 1 Telegramm Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 04H Fehler im 4 Befehlsbyte Befehlsbuchstabe falsch Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner bzw eine Befehlskombination wurde verlangt die beim nicht erlaubt ist Kontrollieren Sie die zul ssigen Befehle Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 06H Fehler im 5 Befehlsbyte DB Nummer nicht zul ssig Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zu l ssigen DB Nummern Anfangsadressen oder L ngen 06 07H Fehler im 5 bzw 6 Befehlsbyte Anfangsadresse zu Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zu l ssigen hoch DB Nummern Anfangsadressen oder L
76. Bei dieser Vorbelegung ist keine Breakerkennung m glich Signal R A 0 V Signal R B 5 V CPU 31xC Technologische Funktionen 276 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Paramefrieren Das folgende Bild zeigt die Beschaltung des Empf ngers an der X27 RS 422 485 Schnittstelle R B keine R A j ov R B R A 5V R B OV R A 5V 4 5y R B R A 0V R B 5V R A CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 277 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parameltrieren Topologien f r den Einsatz der CPU 278 Die CPU kann in der Betriebsart RS422 bzw RS485 in verschiedenen Topologien eingesetzt werden Unterschieden wird zwischen Kopplungen mit e zwei Teilnehmern Punkt zu Punkt und e vielen Teilnehmern Mehrpunkt Multipoint Dabei kann sie eingesetzt werden als e Master oder e Slave nur RS485 Betrieb Bei einer Master Slave Topologie muss im Anwenderprogramm ein entsprechendes Telegramm ausprogrammiert werden Beispiel Der Master sendet an alle Slaves ein Telegramm mit einer Adressinformation Die Slaves h ren alle mit und vergleichen die Adresse mit ihrer eigenen Bei Gleichheit sendet der angesprochene Slave seine Antwort Die Sender aller Slaves m ssen in der Lage sein sich hochohmig zu schalten e Bei einer Master Slave Topologie im RS422 Betrieb kann die CPU nur i
77. Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 373 Regeln 7 1 bersicht Streckenanalyse Reglerwahl Erstellung Online Hilfe Das statische Verhalten Verst rkung und die dynamischen Eigenschaften Verz gerung Totzeit Integrationskonstante usw der Regelstrecke haben entscheidenden Einfluss auf die Auslegung bzw den Entwurf des Reglers und der Dimensionierung seiner statischen P Einfluss und dynamischen Parameter l und D Einfluss Genaue Kenntnisse des Typs und der Kenndaten der Regelstrecke sind deshalb unerl sslich Das optional erh ltliche Softwarepaket PID Self Tuner unterst tzt Sie bei der Regleroptimierung Die Eigenschaften von Regelstrecken sind durch verfahrens maschinentechnische Gegebenheiten festgelegt und kaum zu beeinflussen Ein gutes Regelergebnis kann also nur durch Auswahl eines f r den Streckentyp am besten geeigneten Reglertyps sowie dessen Anpassung an das Zeitverhalten der Strecke erreicht werden Die Erstellung einer Regelung von der Strukturierung ber die Parametrierung bis hin zum zeitgerechten Aufruf durch das Systemprogramm k nnen Sie weitgehend ohne Programmierung durchf hren STEP 7 Kenntnisse sind aber erforderlich In der Online Hilfe in STEP 7 finden Sie ebenfalls Informationen zu den jeweiligen SFBs Weitere Information 374 Die integrierte Regelung ist eine Teilmenge der Standard Regelung Weitere Information zum Thema Standard Regelung finden Sie in e Standard
78. DB des SFB 44 Parameter Instanz DB des SFB 46 Parameter Instanz DB des SFB ANALOG Parameter 93 Instanz DB des SFB DIGITAL Parameter Instanz DB Zugriff Integrierte Hilfe 269 378 Parametriermaske 30 105 Integrierte Regelung 373 408 Internes Tor Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen 204 Istwert 45 120 berwachung 79 berwachung berwachung J JOB_ERR 78 JOB_ID Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen JOB_VAL Wertebereich Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen 201 JOB Auftragsschnittstelle Z hlen K Kabelschirm 267 Punkt zu Punkt Kopplung 355 Kan le der CPUs Anzahl 168 Kaskadenregelung 3 Kommunikationspartner Punkt zu Punkt Kopplung Komponenten Punkt zu Punkt Kopplung Z hlerapplikation Komponenten anschlie en Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Kontinuierlicher Regler Kontinuierliches Regeln SFB 41 CONT C Koppelmerker 339 ur iel Verwendung 306 L Ladewert setzen L ngenmessung 70 Positionieren mit Analogausgang 70 Positionieren mit Digitalausg ngen Latch Funktion CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Index Leistungsteil Anschluss an Digitalausg nge 102 Linearachse 34 a1 M Master Punkt zu Punkt Kopplung max Frequenz Begleitsignal 32111 Begleitsignale 90111 Begleitsignale 90111 Latch Wecgerfassung 32 Wegerfassung 32
79. DINT 50 Letztes aktuelles Ziel 5 x 108 bis 0 e Schrittma fahrt absolut 5 x 10 Impulse Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG aktuelles absolutes Ziel TARGET e Schrittma fahrt relativ Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG LAST_TRG der vorherigen Fahrt angegebene Wegstrecke TARGET CPU 31xC Technologische Funktionen 126 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 3 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Betriebsart Tippen Beschreibung In der Betriebsart Tippen bewegen Sie den Antrieb in Richtung Plus oder Minus Ein Ziel wird nicht vorgegeben Voraussetzungen Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 B DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Tippen ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Starten Stoppen der Fahrt Die Fahrt starten Sie durch Setzen der Steuerbits DIR_P oder DIR_M Bei jedem SFB Aufruf werden die beiden Steuerbits DIR_P und DIR_M auf Pegel nderung ausgewertet Sind beide Steuerbits FALSE wird die Fahrt abgesteuert Sin
80. Die Eing nge werden nicht auf Fehlimpulse berwacht Mit einer positiven Flanke am Digitaleingang Latch speichern Sie den aktuellen internen Z hlwert Damit k nnen Sie den Z hlwert ereignisabh ngig auswerten Bei jedem Aufruf des SFB k nnen Sie den aktuellen Latchwert am SFB Parameter LATCHVAL auslesen Nach einem STOP RUN bergang der CPU wird der LATCHVAL auf den Anfangswert des Z hlers gesetzt ber den Digitaleingang Hardwaretor k nnen Sie den Z hler starten CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 203 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 5 5 9 Torfunktion des Z hlers Prinzip F r den Z hler stehen Ihnen zwei Tore zur Verf gung e Ein Softwaretor SW Tor das ber das Anwenderprogramm gesteuert wird Das Softwaretor kann durch eine positive Flanke des SFB Parameters SW_GATE ge ffnet werden Es wird durch R cksetzen dieses Parameters geschlossen e Ein Hardwaretor HW Tor Sie k nnen die Verwendung des Hardwaretors in den Projektiermasken einstellen Es wird bei einer positiven Flanke am Digitaleingang Hardwaretor ge ffnet und bei einer negativen Flanke geschlossen Internes Tor Das interne Tor ist die logische UND Verkn pfung von Hardwaretor und Softwaretor Nur wenn Hardwaretor und Softwaretor ge ffnet sind ist der Z hlvorgang aktiv Das R ckmeldebit STS_GATE Status internes Tor zeigt dies an
81. Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Schrittma fahrt relativ in die zum Startpunkt der unterbrochenen Fahrt entgegengesetzte Richtung Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positionistwert CPU 31xC Technologische Funktionen 140 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 7 Angabe des Bezugspunkts Beschreibung Mit den Auftrag Bezugspunkt setzen k nnen Sie die Achse auch ohne Referenzpunktfahrt synchronisieren Nach Ausf hrung des Auftrags hat die aktuelle Position die Koordinate die Sie mit dem Parameter JOB_VAL bergeben haben e Linearachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Arbeitsbereich liegen einschlie lich der Softwareendschalter e Rundachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Die Referenzpunktkoordinate die Sie mit Hilfe der Parametriermasken eingegeben haben wird dadurch nicht ver ndert Beispiel f r Bezugspunkt setzen e Die Istposition hat den Wert 100 Die Softwareendschalter SEA SEE liegen an den Positionen 400 und 400 Arbeitsbereich e Der Auftrag Bezugspunkt setzen wird mit dem Wert JOB_VAL 300 ausgef hrt e Ansch
82. FALSE DIR_P oder positive Flanke DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 4 4 Schrittma fahrt relativ TARGET DINT 8 Wegstrecke in Impulsen nur 0 bis 109 1000 XXXX positive Werte erlaubt 1 Rufen Sie den SFB auf Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB WORKING BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 14 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktivel eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 e Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt e Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen CPU 31xC Technologische Funktionen 136 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen e Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 159 ST_ENBLD U DIR_M
83. Frequenz direkt am Ende der Integrationszeit der Wert 0 ausgegeben e bei Frequenz gemittelt der letzte Wert ber die folgenden Messintervalle ohne positive Flanke verteilt f gt 1 mHz Dies entspricht einer Verl ngerung der Integrationszeit Dazu wird der letzte gemessene Wert durch die Anzahl der Messintervalle ohne positive Flanke geteilt Beispiel War der letzte Messwert 12 000 mHz so wird nach drei Messintervallen der Wert 4000 mHz ausgegeben Integrationszeit Impulse Frequenz direkt Frequenz i I I l I l l l l l l l l l l I l l l l I l l i gemittelt l I l M gliche Messbereiche mit Fehlerangaben 214 Integrationszeit fmin abs Fehler fmax abs Fehler fmax abs Fehler fmax abs Fehler 10s 0 25 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 KHz 10 Hz 1s 2 5 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 KHz 10 Hz 0 1s 25 Hz 2 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kKHz 10 Hz 0 01 s 250 Hz 100 mHz 10 kHz 6 Hz 30 kHz 10 Hz 60 KHz 20 Hz CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Freguenzmessen 5 6 2 Steuerung des Frequenzmessers aus dem Anwenderprogramm Funktionsumfang des SFB FREQUENC Zur Steuerung des Frequenzmessers aus dem Anwenderprogramm verwenden Sie den SFB FREQUENC SFB 48 Folgende Funktionalit t steht Ihnen zur Verf gung e Starten S
84. Nur bei 3964 R Weisen Sie das Fehlverhalten des Partnerger tes Fehler beim Verbindungsaufbau ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird e In Ruhestellung wurden ein oder mehrere beliebige Zeichen au er NAK oder STX empfangen oder e nach einem empfangenen STX wurden vom Partner weitere Zeichen gesendet ohne die Antwort DLE abzuwarten Nach Netz EIN des Partners e w hrend der Partner eingeschaltet wird empf ngt die CPU ein undefiniertes Zeichen 08 05H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner DLE im Telegrammkopf g p Logischer Fehler w hrend des Empfangs und im Datenstring immer verdoppelt bzw der Verbindungsabbau mit DLE ETX vorgenommen wird Nach Empfang von DLE wurde ein weiteres 5 3 beliebi Zeich f Rer DLE ETX Weisen Sie das Fehlverhalten des Partnerger tes eliebiges Zeichen empfangen au er i ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 08 06H Zeichenverzugszeit ZVZ berschritten Das Partnerger t ist zu langsam oder gest rt e Zwei aufeinanderfolgende Zeichen wurden nicht Weisen Sie dies ggf mit R Schnittstellentestger t nach das in die innerhalb der ZVZ empfangen oder i 3 Ubertragungsleitung eingeschaltet wird Nur bei 3964 R e Erstes Zeichen nach Senden von DLE beim Verbindungsaufbau wurde nicht innerhalb der ZVZ empfangen 08 07H Telegramml nge unzul ssig Der Empfang eines Telegr
85. Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 7 Kanal 1 Messende OB 40 Byte 9 Beschreibung Bit 0 Kanal 2 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 2 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 2 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 3 Kanal 2 Messende Bit 4 Kanal 3 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 3 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 3 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 7 Kanal 3 Messende OB 40 Byte 10 und 11 nicht belegt Pulsweitenmodulation OB 40 Byte 8 Beschreibung Bit 0 Kanal 0 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 0 Bit 2 Kanal 0 Bit 3 Kanal 0 Bit 4 Kanal 1 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 1 Bit 6 Kanal 1 Bit 7 Kanal 1 OB 40 Byte 9 Beschreibung Bit 0 Kanal 2 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 2 Bit 2 Kanal 2 Bit 3 Kanal 2 Bit 4 Kanal 3 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 3 Bit 6 Kanal 3 Bit 7 Kanal 3 OB 40 Byte 10 und 11 nicht belegt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 241 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 9 Installation von Beispielen 5 9 Beispiele verwenden 5 10 5 10 1 Z hlen 242 Installation von Beispielen Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nn
86. Prozedurfehler Die Prozedur erkennt sowohl Fehler die durch ein fehlerhaftes Verhalten des Kommunikationspartners ausgel st werden als auch Fehler die durch St rungen auf der Leitung verursacht werden In beiden F llen wird zun chst versucht beim Wiederholen den Datenblock richtig zu senden zu empfangen Kann der Datenblock bis zur Maximalanzahl der bertragungsversuche nicht fehlerfrei gesendet oder empfangen werden oder ergibt sich ein neuer Fehlerzustand bricht die Prozedur das Senden bzw Empfangen ab Sie meldet die Fehlernummer f r den ersten erkannten Fehler und begibt sich in den Ruhezustand Diese Fehlermeldungen werden am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Falls des fteren eine Fehlernummer am STATUS Ausgang des SFBs f r Sende und Empfangswiederholungen anliegt l sst dies auf gelegentliche St rungen des Datenverkehrs schlie en Die Vielzahl der bertragungsversuche gleicht dies jedoch aus In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die bertragungsstrecke auf St reinfl sse zu untersuchen da die Nutzdatenrate und Sicherheit der bertragung bei vielen Wiederholungen sinkt Die Ursache der St rung kann jedoch auch in einem fehlerhaften Verhalten des Kommunikationspartners liegen Bei BREAK auf der Empfangsleitung Empfangsleitung unterbrochen wird eine Fehlermeldung am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Es wird keine Wiederholung gestartet Der BREAK Zustand wird automatisch zur ckgesetzt sobald die Verbindung auf de
87. PtP 175100 Steckerbelegung Positionieren mit Digitalausg ngen 100 Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Steckleitung Punkt zu Punkt Kopplung Steuerzeichen Prozedur 3964 R Stopbits 271 280 Streckenanalyse 3 STS_CMP Statusbit SW Tor Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen symbolisch adressierter Aktualoperand Systemfehler 79 15 Systemfunktionsbaustein Fehlermeldungen 78 Systemfunktionsbausteine SFB 41 CONT_C 383 SFB 42 CONT_S 390 T Tabelle SFB 65 SERVE_RK 3 Technische Daten Inkrementalgeber 157 Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Telegrammkopf Aufbau beim RK 512 Befehlstelegramm Telegramml nge 320 Tippen Positionieren mit Analogausgang 51 Positionieren mit Digitalausg ngen Torfunktion Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen Torfunktion abbrechend Z hlen Torfunktion unterbrechend Z hlen 412 Torsteuerung Pulsweitenmodulation Z hlen U berlauf 179 berschreiben verhindern Prozedur 3964 R berschreiben verhindern 2 bersicht Regeln bersicht CPUs und Funktionen bertragungsversuche 280 bertragungszeiten Punkt zu Punkt Kopplung berwachung Arbeitsbereich 91 h11 164 Fehlimpuls Nullmarke 91 Istwert 31 ba Verfahrbereich Zielbereich 16 Zieleinlauf 31 33 90 berwachung Arbeitsbereich berwachung Fehlimpuls Nullmarke Ba berwachung Istwert berwachung Verfahrberei berwachung Z
88. Reaktionstelegramm Fehlverhalten des Partners herr hrt Dies mit empfangen Schnittstellentestger t nachweisen das in die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird Ereignisklasse 10 0AH Fehler beim Reaktionstelegramm des Partners die von der CPU erkannt wurden Ereignisnr Ereignis Abhilfe 0A 02H Nur bei RK 512 Fehlverhalten des Partnerger tes ggf mit Fehler im Aufbau des empfangenen Schnittstellentestger t nachweisen das in die Reaktionstelegramms bertragungsleitung eingeschaltet wird 1 Byte nicht 00 oder FF 0A 03H Nur bei RK 512 Fehlverhalten des Partnerger tes ggf mit Empfangenes Reaktionstelegramm hat zu viele oder Schnittstellentestger t nachweisen das in die zu wenig Daten Ubertragungsleitung eingeschaltet wird 0A 05H Nur bei RK 512 Ist der Partner ein sehr langsames Ger t Innerhalb der berwachungszeit kam kein Reaktionstelegramm vom Partner Oft wird dieser Fehler auch infolge eines vorangegangenen Fehlers angezeigt Beispielsweise k nnen Prozedurempfangsfehler Ereignisklasse 8 angezeigt werden nachdem ein FETCH Telegramm gesendet wurde Grund Das Reaktionstelegramm konnte wegen St rungen nicht empfangen werden die berwachungszeit verstreicht Evtl tritt dieser Fehler auch auf wenn beim Partner ein Neustart durchgef hrt wurde bevor er das zuletzt erhaltene FETCH Telegramm beantworten konnte Ereignisklasse 11 0BH Warnungen
89. Richtung Plus vorw rts wird eine positive Spannung bzw Strom ausgegeben Bei Fahrten in Richtung Minus r ckw rts wird eine negative Spannung bzw Strom ausgegeben e Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal Bei Fahrten in Richtung Plus vorw rts wird eine positive Spannung bzw Strom ausgegeben und der Digitalausgang CONV_DIR ist ausgeschaltet Bei Fahrten in Richtung Minus r ckw rts wird eine positive Spannung bzw Strom ausgegeben und der Digitalausgang CONV_DIR ist eingeschaltet Parameter berwachung Istwert Parameter berwachung Istwert Wertebereich Vorbelegung W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Istwert berwachung abgeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Einschalten der Istwert berwachung k nnen Sie so indirekt den Ausfall des Gebers bzw des Antriebs erkennen Parameter berwachung Zieleinlauf Parameter berwachung Zieleinlauf Wertebereich e Ja e Nein Vorbelegung Nein Nach Erreichen des Abschaltpunktes muss die Achse innerhalb der berw
90. STEP3_ON BOOL 16 0 THREE STEP CONTROL ON Dreipunktregelung einschalten Am Eingangsparameter Dreipunktregelung einschalten wird die entsprechende Betriebsart aktiviert Bei Dreipunktregelung arbeiten beide Ausgangssignale TRUE ST2BI_ON BOOL 16 1 TWO STEP CONTROL FOR BIPOLAR MANIPULATED VALUE RANGE ON Zweipunktregelung f r bipolaren Stellwertbereich einschalten Am Eingangsparameter Zweipunktregelung f r bipolaren Stellwertbereich einschalten kann zwischen den Betriebsarten Zweipunktregelung f r bipolaren Stellwertbereich und Zweipunktregelung f r unipolaren Stellwertbereich gew hlt werden Hierbei muss STEP3_ON FALSE sein FALSE MAN_ON BOOL 16 2 MANUAL MODE ON Handbetrieb einschalten Durch Setzen des Eingangsparameter Handbetrieb einschalten k nnen die Ausgangssignale von Hand gesetzt werden FALSE POS_P_ON BOOL 16 3 POSITIVE MODE ON positiver Impuls ein Bei Handbetrieb Dreipunktregelung kann am Eingangsparameter Positiver Impuls ein das Ausgangssignal QPOS_P bedient werden Bei Handbetrieb Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 401 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter NEG_P_ON Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 16 4 Beschreibung NEGATIVE PULSE ON negativer Impuls ein Bei Handbetr
91. STS_UFLW STAT BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE STS_ZP STAT BOOL 26 7 Status Nulldurchgang Wird nur gesetzt bei Z hlen ohne Hauptz hlrichtung Zeigt Nulldurchgang an Wird auch gesetzt wenn der Z hler auf 0 gesetzt wird oder der Z hler ab Ladewert 0 z hlt TRUE FALSE FALSE JOB_OVAL STAT DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge 231 bis 231 1 RES_STS STAT BOOL 32 2 Statusbits r cksetzen Setzt die Statusbits STS_CMP STS_OFLW STS_UFLW und STS_ZP zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt TRUE FALSE FALSE wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 255 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter des SFB 48 FREQUENC Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres CPU spezifisch hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 e CPU 312C 0 1 e CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP e CPU 314C 2 DP 0 3 PN DP PtP SW_GATE IN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum S
92. Seite beschrieben berlauf Nulldurchgang Unterlauf Bei berschreiten der oberen Z hlgrenze wird das berlaufbit STS_OFLW gesetzt Bei Unterschreiten der unteren Z hlgrenze wird das Unterlaufbit STS_UFLW gesetzt Der Nulldurchgang wird durch Setzen des Nulldurchgangsbits STS_ZP angezeigt Dieses Bit wird nur gesetzt bei Z hlen ohne Hauptz hlrichtung Der Nulldurchgang wird auch angezeigt wenn der Z hler auf 0 gesetzt wird oder der Z hler ab Ladewert 0 z hlt 5 5 2 Endlos Z hlen Beschreibung Die CPU z hlt in dieser Betriebsart ab 0 bzw ab dem Ladewert e Erreicht der Z hler beim Vorw rtsz hlen die obere Z hlgrenze und kommt ein weiterer Z hlimpuls in positiver Richtung springt er auf die untere Z hlgrenze und z hlt von dort weiter e Erreicht der Z hler beim R ckw rtsz hlen die untere Z hlgrenze und kommt ein weiterer negativer Z hlimpuls springt er auf die obere Z hlgrenze und z hlt von dort weiter e Die Z hlgrenzen sind auf den maximalen Z hlbereich fest eingestellt CPU 31xC Technologische Funktionen 188 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung G ltiger Wertebereich Defaultwert Obere Z hlgrenze 2147483647 231 1 Untere Z hlgrenze 2147483648 231 Z hlwert 2147483648 231 bis 2147483647 231 1 0 Ladewert 2147483647 231 1 bis 2147483646 231 2 0
93. Sendedaten angekommen sind z B Bruch in der Sendeleitung oder schwere e Das Telegramm wurde vom Partner am Ende mit St rungen vorliegen oder es liegt ein Fehlverhalten NAK oder einem beliebigen Zeichen au er DLE des Partnerger ts vor Weisen Sie dies ggf mit abgelehnt oder einem Schnittstellentestger t nach das in die e das Quittungszeichen DLE wurde zu fr h bertragungsleitung eingeschaltet wird empfangen 07 07H Nur bei 3964 R Das Partnerger t ist zu langsam oder gest rt Quittungsverzugszeit am Weisen Sie dies ggf mit einem Verbindungsende Antwort berwachungszeit nach Schnittstellentestger t nach das in die Sendetelegramm berschritten Ubertragungsleitung eingeschaltet wird Nach Verbindungsabbau mit DLE ETX kam innerhalb der QVZ keine Antwort vom Partner CPU 31xC Technologische Funktionen 362 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklasse 7 07H Sendefehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 07 08H Nur bei ASCII Treiber Der Kommunikationspartner ist gest rt zu langsam oder Offline geschaltet berpr fen Sie den Die Wartezeit auf XON ist abgelaufen Kommunikationspartner oder ndern Sie ggf die Parametrierung 07 09H Nur bei 3964 R berpr fen Sie das Schnittstellenkabel oder die Kein Verbindungsaufbau m glich die Anzahl der bertragungsparameter erlaubten Aufbauversuche wurde berschritten berpr fe
94. TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel Fehlermeldungen Seite 859 0 bis FFFF hex SD_1 IN_OUT ANY Sendeparameter Hier geben Sie an Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB 10 ab Byte 2 gt DB10 DBB2 CPU spezifisch LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu sendenden Datenblocks in Bytes an Die L nge wird hier indirekt angegeben 1 bis 1024 Der Offset des Parameters SD_1 darf bei der CPU 313C PtP und 314C PtP nicht gr er als 8190 sein Bei einer berschreitung wird eine Fehlermeldung zur ckgegeben Datenkonsistenz Die Datenkonsistenz ist auf 128 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 128 Byte m ssen Sie folgendes beachten Beschreiben Sie den aktuell benutzten Teil des Sendebereichs SD_1 erst dann wieder wenn der Sendevorgang abgeschl
95. Tabelle 3 2 Steckerbelegung Stecker X2 Anschluss Name Adresse Funktion 1 1 L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Gebersignal A 3 DI 0 1 Gebersignal B 4 DI 0 2 Gebersignal N 5 DI 0 3 L ngenmessung 6 DI 0 4 Referenzpunktschalter 7 DI 0 5 8 DI 0 6 9 DI 0 7 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 13 DI 1 1 14 DI 1 2 15 DI 1 3 16 DI 1 4 17 DI 1 5 18 DI 1 6 19 DI 1 7 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 23 DO 0 1 24 DO 0 2 25 DO 0 3 26 DO 0 4 27 DO 0 5 28 DO 0 6 CONV_EN Freigabe Leistungsteil 29 DO 0 7 CONV_DIR Richtungssignal 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 33 DO 1 1 34 DO 1 2 35 DO 1 3 36 DO 1 4 37 DO 1 5 38 DO 1 6 39 DO 1 7 40 3M Masse Der Ausgang wird nur bei der Ansteuerart Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal verwendet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 27 Positionieren mit Analogausgang 3 1 Verdrahten 3 1 4 Komponenten anschlie en Vorgehensweise 1 2 Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten ab Schlie en Sie die Versorgungsspannung der Ein und Ausg nge an
96. Treiber Daten empfangen 318 Daten senden 316 Datenflusskontrolle Empfangspuffer Parameter 271 Punkt zu Punkt Kopplung Technische Daten asymmetrische Ausgangssignale 83 Asynchrone Daten bertragung Punkt zu Punkt Kopplung 264 Aufbauversuche 280 Auftrag Bezugspunkt setzen Auftragsnummern Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen Auftragsschnittstelle Frequenzmessen 218 Pulsweitenmodulation Z hlen Ausfall eines Digitaleinganges Positonieren 2 Ausfall eines Digitaleingangs Positionieren 1101 Ausgabeformat Pulsweitenmodulation Ausgabewert Pulsweitenmodulation Ausgang Frequenzmessen Pulsweitenmodulation 234 Z hlen 2 Ausgang steuern Frequenzmessen 222 Pulsweitenmodulation Z hlen 2 B Baugruppenparameter 30 248 Frequenzmessen 181 251 Positionieren 29 Pulsweitenmodulation 183 405 Index Punkt zu Punkt Kopplung 268 ber Parametriermasken 90 Z hlen 248 Z hlfunktion BCC Block Check Character Beenden einer Fahrt Positionieren Positionieren mit Digitalausg ngen h21 Befehlstelegramm Begegnung der Eingangsdaten Begriffsdefinitionen Z hlen 186 Beispiel Dateien Positionieren mit Analogausgang 83 Positionieren mit Digitalausg ngen Punkt zu Punkt Kopplung 315 Regeln Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation 242 Betriebsart L ngenmessung 70 145 53 129 Referenzpunktfahrt 5 Schrittma fahrt absolut Schrittma fahrt relativ
97. Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Adresse Ihres Submoduls eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch den Z hler Ihrer CPU ausgel st e Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit O Modul defekt gesetzt e Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 Bit O r ckgesetzt e Die genaue Fehlerursache erhalten Sie durch Auswertung der Bytes 8 und 11 OB82 Byte 8 Beschreibung Bit 0 Modul defekt Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 a Bit 5 Bit 6 Bit 7 Parametrierfehler OB82 Byte 11 Beschreibung Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 2 Bit 5 Bit 6 Prozessalarm ging verloren Bit 7 Prozessalarm ging verloren Die CPU meldet den Fehler Prozessalarm ging verloren wenn bei freigegebenen Prozessalarmen dieselbe Prozessalarm Ursache noch vor der Quittierung des letzten Prozessalarms erneut auftritt CPU 31xC Technologische Funktionen 238 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 8 Fehlerbehandlung und Alarme 5 8 4 Prozessalarm projektieren Verwendung des Prozessalarms Bei bestimmten Ereignissen k nnen Sie einen Prozessalarm ausl sen Mit Hilfe des Prozessalarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Ereignisse reagieren Vorgehensweise 1 Geben Sie den Prozessalarm in der Parametriermaske Grundparame
98. Z hlsignale HW Tor max Z hlfrequenz 181 CPUs max Z hlfrequenz Begleitsignale 163 max Z hlfrequenz Wegerfassung Maximalgeschwindigkeit 31 berechnen Mehrpunkt Punkt zu Punkt Kopplung Messfehler Frequenzmessen 214 Messwert ausgeben 1181 Mindestanzahl der CPU Zyklen Punkt zu Punkt Kopplung 353 Mindestimpulsdauer Pulsweitenmodulation Mischungsregelung 375 Motorschutzschalter Positionieren 23 90 N Not Aus Schalter Positionieren 23 Nulldurchgang Nullmarkensignal 54 O Obergrenze 181 P Parameter Instanz DB des SFB ANALOG CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Instanz DB des SFB DIGITAL SFB 41 CONT_C 383 SFB 42 CONT_S 390 SFB 43 PULSEGEN 400 SFB 46 DIGITAL 1165 SFB 47 COUNT 254 SFB 48 FREQUENC SFB 49 PULSE SFB 65 SERVE_RK Parameter berpr fen Checkliste 76 150 Parametrieren 378 Positionierfunktion 29 Punkt zu Punkt Kopplung 268 Parametriermasken 90 Positionieren 29 Punkt zu Punkt Kopplung bersicht Baugruppenparameter 90 Parametriermasken verwenden 17 Parametrierung direkt 309 indirekt 309 Parametrierungsdaten ASCII Treiber Prozedur 3964 R 280 RK 512 Parametriervorgang 104 Parit t 271 280 Periodendauer Pulsweitenmodulation 232 Periodendauermessung Periodisch Z hlen Beschreibung Peripheriezugriff direkter Positionieren Aufbau und Komponenten Funktionsumfa
99. angezeigt siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 159 Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt dmo l o DIR_M Mr A a WORKING SYNC VE il V Schleich Weg oh Referenz punktschalter Referenzpunkt Nullmarke CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Auswirkungen der Betriebsart Mit Start der Referenzpunktfahrt wird eine eventuell bestehende Synchronisation weggenommen SYNC FALSE Mit steigender Flanke des Referenzpunktes Nullmarke wird die Istposition auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt Der Arbeitsbereich wird auf der Achse festgelegt Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre urspr nglichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen 4 4 5 Betriebsart Schrittma fahrt relativ Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt relativ wird der Antrieb ausgehend vom letzten Ziel LAST_TRG um ein relatives Wegst ck in eine vorgegebene Richtung bewegt Als Startpunkt wird nicht die aktuelle Position sondern das letzte angegebene Ziel LAST_TRG verwendet Dadurch wird erreicht dass sich Positionierungenauigkeiten nicht addieren Nach dem Start der Positionierung wird im Parameter LAST_TRG das aktuelle Ziel angezeigt Voraussetzungen
100. auf 4 ms Schritte aufgerundet berwachung Istwert Ja Ja e Nein berwachung Zieleinlauf s Ja Nein e Nein berwachung Zielbereich Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 163 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten Achsparameter Geberparameter 164 Parameter Wertebereich Vorbelegung max Frequenz Wegerfassung 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz max Frequenz Begleitsignale 60 30 10 5 2 1 kHz 10 kHz Parameter Wertebereich Vorbelegung Achsart e Linearachse Linearachse e Rundachse Softwareendschalter Anfang Ende Softwareendschalter Anfang Softwareendschalter Ende 5 x 108bis 5 x 108 Impulse 100 000 000 100 000 000 Rundachsenende 1 bis 109 Impulse 100 000 L ngenmessung e Aus Aus Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Referenzpunktkoordinate 5 x 108 bis 5 x 108 Impulse 0 Referenzpunktlage zu e Richtung Plus Istwerte werden gr er Richtung Plus Rafetenzpunktschaller e Richtung Minus Istwerte werden kleiner berwachung Ja fest eingestellt Ja Verfahrbereich berwachung Ja Ja Arbeitsbereich e Nein Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro 1 bis 223 Impulse 1000 Geberumd
101. auf Ihrer CPU einen SFB SERVE_RK programmieren Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die gemeinsamen CPU spezifisch O Daten zur Synchronisation der RK SFBs Null ist nicht abgelegt werden Mindestl nge 240 Byte erlaubt REQ IN BOOL Steuerparameter Request TRUE FALSE FALSE Aktiviert den Datenaustausch bei positiver Flanke R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU Obis4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU nur D X M E D Gro buchstaben erlaubt A Z T D Datenbaustein e X Erweiterter Datenbaustein e M Merker E Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner CPU 0 bis 255 R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU Siehe Tabelle Parameter am FB f r Datenquelle Partner CPU CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 299 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 Bedeutet ohne Koppelm
102. bei Blockcheck pos Quittung 10H CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 STX DLE 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Byte 8 Byte 9 Byte 10 Byte 11 Byte 12 Byte n Byte DLE ETX BCC DLE STX DLE 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte DLE ETX BCC DLE Kommunikationspartner Verbindungs aufbau Telegramm kopf Nutzdaten Verbindungs abbau Verbindungs aufbau Reaktions telegramm kopf Verbindungs abbau 341 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Daten senden 342 Der SEND Auftrag l uft in folgender Reihenfolge ab Aktiver Partner Sendet ein SEND Telegramm ab Dieses enth lt den Telegrammkopf und Daten Passiver Partner Empf ngt das Telegramm berpr ft den Telegrammkopf sowie die Daten und quittiert mit einem Reaktionstelegramm nach Ablage der Daten in den Ziel datenbaustein Aktiver Partner Empf ngt das Reaktionstelegramm Wenn die Nutzdatenmenge 128 Byte berschreitet sendet er ein Folge SEND Telegramm Passiver Partner Empf ngt das Folge SEND Telegramm berpr ft den Telegrammkopf sowie die Daten und quittiert mit einem Folge Reaktionstelegramm nach Ablage der Daten in den Zieldatenbaustein Hinweis Falls das SEND Telegramm nicht fehlerfrei von der CPU empfangen wurde oder ein Fehler im Telegrammkopf aufgetreten ist tr gt der Kommunikationspartner eine Fehlernummer
103. bersetzen 6 Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdatenspeicher der CPU 7 Schalten Sie die CPU in RUN Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parametrieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen e Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken 3 2 3 Grundparameter Parameter Alarmauswahl Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Hier w hlen Sie aus ob ein Diagnosealarm ausgel st werden soll Der Diagnosealarm ist in Kapitel Diagnosealarm projektieren und auswerte Seite 81 beschrieben CPU 31xC Technologische Funktionen 30 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren 3 2 4 Antriebsparameter Parameter Zielbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet Der Zielbereich liegt symmetrisch um das Ziel Ist der Wert 0 geht POS_RCD erst auf TRUE wenn das Ziel impulsgenau erreicht oder berfahren wurde Der Zielbereich ist begrenzt e bei Rundachsen auf den Rundachsenbereich e bei Linearachsen auf den Arbeitsbereich Parameter berw
104. der Einschaltverz gerung wird die Impulsfolge ausgeben Die Ausgabesequenz l uft endlos solange die Freigabe gesetzt ist Torsteuerung ausschlie lich ber SW Tor Das ffnen Schlie en des SW Tors bewirkt das Starten Stoppen der Pulsweitenmodulation Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor e Start der Pulsweitenmodulation ist nur m glich wenn Sie zuerst das SW Tor ffnen und anschlie end am HW Tor eine positive Flanke erzeugen Voraussetzung Aktion SW Tor offen HW Tor 0 gt 1 e Stoppen der Pulsweitenmodulation ist nur mit einer negativen Flanke am SW Tor m glich Der Zustand des HW Tors ist beliebig Voraussetzung Aktion Keine Zustand HW Tor beliebig SW Tor 1 gt 0 CPU 31xC Technologische Funktionen 230 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 6 Einstellen der Parameter f r die Impulsfolge Parameter und deren Einstellungs und Steuerungsm glichkeiten Parameter Einstellbar ber Parametriermaske Steuerbar ber SFB Zeitbasis ja Ausgabeformat ja Ausgabewert Schreiben Periodendauer ja Lesen Schreiben Einschaltverz gerung ja Lesen Schreiben Mindestimpulsdauer ja Lesen Schreiben Zeitbasis Sie w hlen ber die Zeitbasis die Aufl sung und den Wertebereich der Einschaltverz gerung Periodendauer und der Min
105. der Stellwertsignale wird am Eingang Stellwertsignal Hoch das Ausgangssignal QLMNUP bedient FALSE LMNDN BOOL 0 5 MANIPULATED SIGNALS DOWN Stellwertsignal Tief Bei Handbetrieb der Stellwertsignale wird am Eingang Stellwertsignal Tief das Ausgangssignal QLMNDN bedient FALSE PVPER_ON BOOL 0 6 PROCESS VARIABLE PERIPHERY ON Istwert Peripherie einschalten Soll der Istwert von der Peripherie eingelesen werden so muss der Eingang PV_PER mit der Peripherie verschaltet werden und der Eingang Istwert Peripherie einschalten gesetzt werden FALSE 390 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB CYCLE TIME 2 SAMPLE TIME Abtastzeit gt 20ms T 1s Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein Der Eingang Abtastzeit gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an SP_INT REAL 6 INTERNAL SETPOINT 100 0 0 0 Interner Sollwert 100 0 Der Eingang Interner Sollwert dient zur oder Vorgabe eines Sollwertes phys Gr e PV_IN REAL 10 PROCESS VARIABLE IN 100 0 0 0 Istwert Eingang 100 0 Am Eingang Istwert Eingang kann ein oder Inbetriebsetzungswert parametriert oder phys Gr e ein externer Istwert im Gleitpunktformat verschaltet werde
106. ein und schalten Sie die entsprechende berwachung in den Masken Antrieb Achse und Geber ein Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls Nullmarke Ja Nein e Nein Verfahrbereich Ja Nein e Nein Arbeitsbereich bei Linearachsen Ja Nein e Nein Istwert Ja Nein e Nein Zieleinlauf Ja Nein e Nein Zielbereich Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 3 Einbindung in das Anwenderprogramm 4 3 Einbindung in das Anwenderprogramm Vorgehensweise Aufruf des SFB Instanz DB Die Positionierfunktionen steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie den Systemfunktionsbaustein SFB DIGITAL SFB 46 auf Der SFB befindet sich in der Standard Library unter System Function Blocks gt Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 46 DB22 SFB DIGITAL SFB 46 LADDR CHANNEL WORKING POS_RCD DRV_EN MRS_DONE SYNC START DRP ACT_POS D R M MODE_OUT WORD ERR STOP ERRA ST_ENBLD ERROR MODEN STATUS TARGET SPEED Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil
107. eine Sch tzkombination oder Asynchronmotoren ber einen Frequenzumrichter mit fest parametrierten Geschwindigkeiten Die Wegerfassung erfolgt inkrementell ber einen 24 V Geber Das Ziel wird zun chst mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit Eilgang angefahren In einem vorgegebenen Abstand zum Ziel wird auf eine niedrigere Geschwindigkeit Schleichgang umgeschaltet Kurz bevor die Achse das Ziel erreicht wird in einem vorgegebenen definierten Abstand zum Ziel der Antrieb abgeschaltet Dabei kann die CPU den Zieleinlauf berwachen Die Geschwindigkeitsstufe und die Differenzen zum Ziel werden von Ihnen durch Parameter vorgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren 2 2 berblick 2 2 Positionieren in der bersicht Positionieren in der bersicht Achsenanzahl CPU 314C 2 DP PN DP PtP 1 Achse Hinweis Bei Verwendung einer Positionierfunktion stehen Ihnen nur noch 2 Z hlkan le Kanal 2 und 3 zur Verf gung Achstypen Linearachse Rundachse Typische Antriebe Motoren Polumschaltbarer Asynchronmotor ber Sch tzkombination Asynchronmotor ber Frequenzumrichter Servomotor ber Umrichter Wegmess Systeme Inkrementalgeber 24 V asymmetrisch mit zwei um 90 Grad versetzten Spuren mit oder ohne Nullmarke berwachungsfunktionen einzeln aktivierbar Fehlimpuls Nullmarke Verfahrbereich Arbeitsbereich Istwert
108. f r diese berwachungen einzeln den Diagnosealarm in der Parametriermaske Diagnose ein 4 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die Positionierung wird abgebrochen e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend gemeldet Ein Fehler wird erst gehend angezeigt wenn alle anstehenden Fehler beseitigt sind CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 81 Positionieren mit Analogausgang 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm 82 Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt e Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Baugruppenadresse des Submoduls Positionieren eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch die Positionierfunktion Ihrer CPU ausgel st e Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit O Modul defekt gesetzt e Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 r ckgesetzt e Die genaue Fehlerursache erhalten Sie durch Auswertung des Datensatzes 1 Byte 8 und 9 Dazu m ssen Sie den SFC 59 Datensa
109. glichkeit Reaktion Fortsetzen der Fahrt in dieselbe Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Richtung zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Fortsetzen der Fahrt in die Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt entgegengesetzte Richtung zum Startpunkt der unterbrochenen Fahrt Start einer neuen Fahrt mit Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Schrittma fahrt absolut Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positions Istwert 3 4 7 Betriebsart Schrittma fahrt absolut Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt absolut fahren Sie absolute Zielpositionen an Voraussetzungen Angabe des Ziels Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 FB ANALOG SFB 44 Seite 47 beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Die Achse ist synchronisiert SYNC TRUE Sie m ssen bei der Angabe des Ziels folgendes beachten 62 Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschalt
110. identisch 0 An diesem Punkt springt die Anzeige des Lageistwertes um Die Anzeige des Lageistwertes ist immer positiv CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter Softwareendschalter Anfang Ende Parameter Wertebereich Vorbelegung Softwareendschalter Anfang Softwareendschalter Anfang 100 000 000 Ende Softwareendschalter Ende 100 000 000 5 x 108 bis 5 x 108 Impulse Softwareendschalter werden nur bei Linearachsen verwendet Der Arbeitsbereich wird durch die Softwareendschalter begrenzt Die Softwareendschalter geh ren mit zum Arbeitsbereich Die Softwareendschalter werden berwacht wenn die Achse synchronisiert ist und die berwachung des Arbeitsbereichs eingeschaltet ist Nach jedem STOP RUN bergang der CPU ist die Achse zun chst nicht synchronisiert Der Softwareendschalter Anfang SEA muss immer kleiner sein als der Softwareendschalter Ende SEE Der Arbeitsbereich muss innerhalb des Verfahrbereichs liegen Der Verfahrbereich ist der Wertebereich den die CPU verarbeiten kann Arbeitsbereich SEA SEE gt Achse Verfahrbereich SEA Softwareeendschalter Anfang SEE Softwareeendschalter Ende Parameter Rundachsenende Parameter Wertebereich Vorbelegung Rundachsenende 1 bis 109 Impulse 100 000 Der Wert Rundachsenende ist der theoretisch gr
111. im Alarm OB aufzurufen Peripheriezugriffe In den Betriebsarten Z hlen und Frequenzmessen k nnen Sie je nach eingestellter Betriebsart die aktuellen Z hlwerte die aktuelle Periodendauer bzw die Frequenzwerte auch lesen indem Sie ber die Eingangsadresse E Adresse des Submoduls Z hlen Count direkt auf die Peripherie zugreifen Die E Adresse des Submoduls haben Sie in HW Konfig festgelegt Das Submodul hat einen Adressbereich von 16 Byte E Adresse Kanal Typ CPU Kommentar Wertebereich n 0 0 DINT 312C Z hlwert 231 bis 231 1 313C Periodendauer 313C 2 DP PtP Frequenzwert 0 bis 231 1 314C 2 DP PN DP PtP n 4 1 DINT 312C Z hlwert 231 his 231 1 313C Periodendauer 313C 2 DP PtP Frequenzwert 0 bis 231 1 314C 2 DP PN DP PtP n 8 2 DINT 313C Z hlwert 231 bis 231 1 313C 2 DP PtP Periodendauer 314C 2 DP PN DP PtP Frequenzwert 0 bis 231 1 312 C nicht belegt 0 n 12 3 DINT 314C 2 DP PN DP PtP Z hlwert 231 bis 231 1 Periodendauer Frequenzwert 0 bis 231 1 312C nicht belegt 0 313C 313C 2 DP PtP n Eingangsadresse des Submoduls Z hlen Ob Sie in der Betriebsart Z hlen den Z hlwert oder die Periodendauer Lesen m ssen Sie in den Parametern angeben In der Betriebsart Pulsweitenmodulation ist der gesamte Peripheriebereich des Submoduls ab E Adresse 0 Es ist nicht m glich schreibend ab A Adresse auf das Submodul Z hlen Cou
112. immer ein aktuelles Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen Signalbelegung f r die X27 RS 422 485 Schnittstelle Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Betriebsart Festlegung ob die X27 RS 422 485 Schnittstelle Vollduplex Vollduplex vollduplex RS 422 oder halbduplex RS 485 betrieben RS 422 RS 422 werden soll Vierdrahtbetrieb Vi rdrahtbetieb e Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Punkt zu Punkt Bunktzu Punkt RAU Punk Betriebsart f r Punkt zu Punkt Kopplungen im e Vollduplex Vierdrahtbetrieb RS 422 e Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Mehrpunkt Vierdrahtbetrieb Master Mehrpunkt Master Betriebsart f r mehrpunktf hige Multipoint Kopplung Halbduplex im Vierdrahtbetrieb wenn die CPU Master ist RS 485 e Halbduplex RS 485 Zweidrahtbetrieb Zweidrahtbetrieb Betriebsart f r Punkt zu Punkt oder mehrpunktf hige Multipoint Kopplung im Zweidrahtbetrieb CPU kann Master oder Slave sein Vorbelegung der e Keine e Keine Abh ngig von Empfanggsleitun eingestellter a 9 Einstellung nur sinnvoll f r busf hige Sondertreiber e Signal R A 5 V a e Signal R A 5 V Signal R B 0 V Signal R B 0 V Breakerkennung Bei dieser Vorbelegung ist Breakerkennung m glich Nicht einstellbar bei Vollduplex RS422 Vierdrahtbetrieb Mehrpunkt Master und Halbduplex RS485 Zweidrahtbetrieb e Signal R A 0 V Signal R B 5 V Diese Vorbelegung entspricht dem Ruhezustand kein Sender aktiv
113. ins 4 Byte des Reaktionstelegramms ein Bei Protokollfehlern erfolgt kein Eintrag im Reaktionstelegramm CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung Folge SEND Telegramme 6 9 Protokollbeschreibung Ein Folge SEND Telegramm wird gestartet wenn die Datenmenge 128 Byte berschreitet Der Ablauf entspricht dem des SEND Telegramms Werden mehr als 128 Byte gesendet werden diese automatisch in einem oder mehreren Folgetelegramm en bertragen Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Senden eines Folge SEND Telegramms mit einem Folge Reaktionstelegramm dargestellt CPU 31xC Folge SEND Telegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H Folgetelegramm FFH 00H SEND Auftrag 41H Datenbaustein 44H 129 Datenbyte 130 Datenbyte n Datenbyte Endekennung 10H Endekennung 03H Nur bei Blockcheck pos Quittung 10H Folge Reaktionstelegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H Folge Readktions telegramm FFH 00H 00H Fehlernummer 00H Endekennung 10H Endekennung 03H Nur bei Blockcheck pos Quittung 10H CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 a STX DEL Byte Byte Byte Byte Pom S Byte 6 Byte n Byte DEL EXT BCC DEL STX DEL 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte DEL EXT BCC DEL Kommunikationspartner
114. ji Projektion des Arbeitsbereich Adhse durch Bezugspunkt setzen auf 300 II o if e a u 400 0 300 A A 400 300 400 SEA IST SEE Neues Koordinateng Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 FB ANALOG SFB 44 Seite 47 beschrieben durchgef hrt e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen 66 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Ablauf 1 Veersorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB JOB_REQ BOOL 76 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE TRUE Flanke JOB_ID INT 78 Auftrag 1 Bezugspunkt 1 2 0 1 setzen JOB_VAL DINT 82 Auftragsparameter 5 x 108 bis 0 XXXX Koordinate des 5 x 108 Impulse Bezugspunktes 1 Rufen Sie den SFB auf Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Information
115. k nnen Sie diese berwachung nicht einschalten Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Istwert W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Istwert berwachung abgeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Zieleinlauf Nach Erreichen der Abschaltdifferenz muss die Achse innerhalb der berwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet Ausg nge werden abgeschaltet Zielbereich Nach dem Erreichen des Zielbereichs berwacht die CPU ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Wenn Sie den Externfehler mit ERR_A positive Flanke quittieren wird die berwachung abgeschaltet Erst mit dem Start einer neuen Fahrt wird die berwachung wieder eingeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fa
116. kleiner als P_B_TM erzeugen w rden werden unterdr ckt Gro e Eingangswerte die eine Impulsdauer gr er als PER_TM P_B_TM erzeugen w rden werden auf 100 bzw 100 gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Die Dauer der positiven oder negativen Impulse errechnet sich aus Eingangsgr e in mal Periodendauer INV Impulsdauer X PER_TM 100 Das folgende Bild zeigt eine symmetrische Kennlinie des Dreipunktreglers Verh ltnisfaktor Dauer des dauernd Ein PER tm Pos Impulses PER_TM PLBLTM mm 100 100 dauernd Aus Dauer des neg Impulses ber den Verh ltnisfaktor RATIOFAC kann das Verh ltnis der Dauer von positiven zu negativen Impulsen ver ndert werden Bei einem thermischen Prozess lassen sich damit z B unterschiedliche Streckenzeitkonstanten f r Heizen und K hlen ber cksichtigen Der Verh ltnisfaktor beeinflusst auch die Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer Verh ltnisfaktor lt 1 bedeutet der Ansprechwert f r negative Impulse wird mit dem Verh ltnisfaktor multipliziert Verh ltnisfaktor lt 1 Die aus Eingangsgr e mal Periodendauer berechnete Impulsdauer am negativen Impulsausgang wird um den Verh ltnisfaktor verk rzt o INV positive Impulsdauer x PER_TM 100 INV negative Impulsdauer Sao x PER_TM x RATIOFAC CPU 31xC
117. lmpuls 6 DI 0 4 Kanal 1 Spur B Richtung Kanal 1 Spur B Richtung 0 do not use 7 DI 0 5 Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor 8 DI 0 6 Kanal 2 Spur A lmpuls Kanal 2 Spur A lmpuls 9 DI 0 7 Kanal 2 Spur B Richtung Kanal 2 Spur B Richtung O do not use 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor 13 DI 1 1 l 14 DI 1 2 15 DI 1 3 16 DI 1 4 Kanal 0 Latch 17 DI 1 5 Kanal 1 Latch 18 DI 1 6 Kanal 2 Latch 19 DI 1 7 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang 23 DO 0 1 Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang 24 DO 0 2 Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang 25 DO 0 3 26 DO 0 4 27 DO 0 5 28 DO 0 6 29 DO 0 7 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 33 DO 1 1 34 DO 1 2 35 DO 1 3 36 DO 1 4 37 DO 1 5 38 DO 1 6 39 DO 1 7 40 3M Masse CPU 31xC Technologische Funktionen 174 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Steckerbelegung CPU314C 2 DP PN DP PtP Stecker X2 5 2 Verdrahten Anschluss Name Z
118. m ssen Sie bei Induktivit ten zus tzliche berspannungsschutz Einrichtungen vorsehen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 Verdrahten 4 1 2 Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen Schirmung e Die Leitungen f r die Analogausg nge und den 24 V Geber m ssen geschirmt sein e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 bis 1 5 mm2 e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie komfortabel alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden durch die direkte Verbindung des Schirmauflageelements mit der Profilschiene Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 98 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 Verdrahten 4 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Digitalausgang bersicht ber den Frontstecker X2 der CPU 314C 2 DP PN DP PtP schlie en Sie folgende Komponenten an e 24 V Geber e Schalter f r L ngenmessung e Referenzpunktschal
119. muss in den zu sendenden Daten enthalten sein Es werden die Daten nur bis zum Endekennzeichen einschlie lich gesendet auch wenn am SFB eine gr ere Datenl nge angegeben ist CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 2 Senden bis zur am SFB parametrierten L nge Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Das letzte Zeichen muss das Endezeichen sein 3 Senden bis zur am SFB parametrierten L nge und automatisches Anh ngen der des Endekennzeichen s Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Zus tzlich werden das die Endezeichen automatisch angeh ngt d h die Endekennzeichen d rfen nicht in den zu sendenden Daten enthalten sein Je nach Anzahl der Endekennzeichen werden 1 oder 2 Zeichen mehr zum Partner geschickt als vom SFB angegeben maximal 1024 Byte Hinweis Bei der Parametrierung der Flusskontrolle XON XOFF d rfen die Nutzdaten keines der parametrierten XON oder XOFF Zeichen enthalten Die Default Einstellungen sind DC1 11H f r XON und DC3 13H f r XOFF Senden von Blockpr fzeichen Wenn Sie die Daten mit einem oder zwei Blockpr fzeichen BCC sichern wollen m ssen Sie beim Endekriterium Endezeichen die Einstellung Senden bis zur am SFB parametrierten L nge verwenden Sie k nnen dann nach dem Endezeichen zus tzlich ein oder zwei Blockpr fzeichen senden
120. ngen 06 09H Fehler im 9 und 10 Befehlsbyte Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner Koordinierungsmerker bei diesem Datentyp nicht Entnehmen Sie den Auftragstabellen wann ein zul ssig oder Bitnummer zu hoch Koordinierungsmerker erlaubt ist 06 0AH Fehler im 10 Befehlsbyte CPU Nummer nicht Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner erlaubt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 361 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklasse 7 07H Sendefehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 07 01H Nur bei 3964 R Eine Wiederholung ist kein Fehler jedoch kann sie Senden der ersten Wiederholung ein Hinweis sein dass St rungen auf der bertragungsleitung auftreten oder ein Fehlverhalten e Beim Senden des Telegramms wurde ein Fehler ges Partnerger tes vorliegt Wenn nach der erkannt oder maximalen Wiederholungsanzahl das Telegramm e der Partner forderte durch ein negatives immer noch nicht bertragen werden konnte wird Quittungszeichen NAK eine Wiederholung an eine Fehlernummer gemeldet die den Fehler beschreibt der zuerst auftrat 07 02H Nur bei 3964 R Untersuchen Sie das Fehlverhalten des Fehler beim Verbindungsaufbau Partnerger tes ggf mit einem Schnittstellentestger t Nachdem STX gesendet wurde wurde NAK oder ein das in die bertragunggsleitung eingeschaltet wird beliebiges Zeichen
121. nger 8 i l GND GND 8 Sender l Er De I ji Schirm I I l Irene nn Fon I l s Kabeltyp LoF l I l j I l l l l l l l I l l l I 1 Bei Leitungsl ngen gt 50 m m ssen Sie f r einen st rungsfreien Datenverkehr einen Abschlusswiderstand von ca 330 Q auf der Empf ngerseite einl ten Hinweis Bei dem verwendeten Kabeltyp sind folgende L ngen m glich e max 1200 m bei 19200 Baud e max 500 m bei 38400 Baud CPU 31xC Technologische Funktionen 356 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Steckleitung X 27 RS485 CPU 31xC CPU 31xC CP 340 CP 341 CP 440 CP 441 Im folgenden Bild ist die Steckleitung f r RS485 Betrieb zwischen einer CPU 31xC und CPU 31xC CP 340 CP 341 CP 440 CP 441 dargestellt Von Siemens wird kein fertig konfektioniertes Kabel angeboten F r die Steckleitungen ben tigen Sie folgende Stiftstecker e auf CPU 31xC Seite 15 poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung e beim Kommunikationspartner 15 poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung CPU 31xC Kommunikationspartner p EAE A 1 enge sn 1 i i i 3 1 T A T A 12 Cm H I i I 9 _ T B T B 9 a B B Sender r N Empf nger 4 1 1 R A RT A 14 j i e Empf nger i Sender 1 i l 1 R A R B I i I i Kabeltyp I i paarweise verdrillt l l T LIYCY 3 x 2 x 0 14 ee l l l I O 1 Bei Leitungsl ng
122. nutzbar bertragung Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Baudrate Geschwindigkeit der Daten bertragung in bit s e 300 9600 Baud 600 38400 bit s nur Halbduplex e 1200 e 2400 e 4800 e 9600 e 19200 e 38400 Startbit Das Startbit wird bei der bertragung jedem zu 1 nicht einstellbar 1 bertragenden Zeichen vorangesetzt Datenbits Anzahl der Bits auf die ein Zeichen abgebildet e 7 8 wird e 8 Stopbits Die Stopbits werden bei der bertragung jedem le 1 1 zu bertragenden Zeichen nachgesetzt und lt 2 kennzeichnen das Ende eines Zeichens Parit t Eine Folge von Informationsbits kann um ein e Keine Gerade weiteres Bit das Parit tsbit erweitert werden das durch seinen addierten Wert 0 oder 1 den Wert aller Bits auf einen vereinbarten e Gerade Zustand erg nzt Die Datensicherheit wird dadurch erh ht Parit t keine bedeutet dass kein Parit tsbit gesendet wird e Ungerade Bei Einstellung von 7 Datenbits ist die Einstellung keine nicht m glich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 271 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Paramelrieren Parameter Datenflusskontrolle Beschreibung Festlegung nach welchem Verfahren die Datenflusskontrolle erfolgt Die Flusskontrolle ist nur in der Betriebsart Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Punkt zu Punkt m glich Durch Einschalten der Software Datenfluss kontrolle mit XON XOFF wi
123. reagieren Vorgehensweise 1 Geben Sie den Diagnosealarm in den Parametriermasken Maske Grundparameter frei 2 Schalten Sie in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber die einzelnen berwachungen ein die bei Auftreten eines Fehlers einen Diagnosealarm ausl sen sollen 3 Schalten Sie f r diese berwachungen einzeln den Diagnosealarm in der Parametriermaske Diagnose ein 4 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die Positionierung wird abgebrochen e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend gemeldet Ein Fehler wird erst gehend angezeigt wenn alle anstehende Fehler beseitigt sind CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 155 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt e Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Baugruppenadresse des Submoduls Positionieren eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch die Positionierfunktion Ihrer CPU ausgel st e Wenn mindestens noch ei
124. rts Auftrag G ltiger Wertebereich Z hler direkt schreiben 2 bis 2147483647 231 1 Ladewert schreiben 2 bis 2147483647 231 1 Vergleichswert schreiben 1 bis 2147483647 231 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade Werte 0 bis 510 ms erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 201 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 5 5 7 Funktionsbl cke des Z hlers Aufbau Im Bild sehen Sie die einzelnen Funktionsbl cke die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind Geschwindigkeit VEil VSchleich Digitalausgang Weg Eilg ng Abschaltpunkt Zielbereich Schleichgang Weg Abschalt differenz Richtung Umschaltdifferenz Richtung WORKING POS_RCD CPU 31xC Technologische Funktionen 202 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 5 8 Impuls A Richtung B Latch Hardwaretor 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Eing nge des Z hlers Hier schlie en Sie das Z hlsignal an bzw die Spur A des Gebers Sie k nnen Geber mit Einfach Zweifach oder Vierfachauswertung anschlie en Hier schlie en Sie das Richtungssignal an bzw die Spur B des Gebers Den Richtungspegel k nnen Sie mittels Parametrierung invertieren Hinweis
125. sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die CPU nur im spannungslosen Zustand Personen und Sachsch den durch fehlende Sicherheitseinrichtungen Falls kein Not Aus Schalter vorhanden ist k nnen Sch den durch die angeschlossenen Aggregate auftreten Installieren Sie einen Not Aus Schalter mit dem Sie die angeschlossenen Antriebe ausschalten k nnen Hinweis Der direkte Anschluss von Induktivit ten z B von Relais und Sch tzen ist ohne externe Beschaltung m glich Wenn SIMATIC Ausgabestromkreise durch zus tzlich eingebaute Kontakte z B Relaiskontakte abgeschaltet werden k nnen m ssen Sie bei Induktivit ten zus tzliche berspannungsschutz Einrichtungen vorsehen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 1 Verdrahten 3 1 2 Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen Schirmung e Die Leitungen f r die Analogausg nge und den 24 V Geber m ssen geschirmt sein e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 bis 1 5 mm2 e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement Mit dem Sch
126. te Wert den der Istwert erreichen kann Er hat physikalisch die gleiche Position wie der Anfang der Rundachse 0 Der gr te Wert der bei einer Rundachse angezeigt wird hat den Wert Rundachsenende 1 Beispiel Rundachsenende 1000 Die Anzeige springt e bei positiver Drehrichtung von 999 auf 0 e bei negativer Drehrichtung von 0 auf 999 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 35 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter L ngenmessung und Referenzpunktkoordinate Parameter Wertebereich L ngenmessung e Aus e Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Vorbelegung Aus Referenzpunktkoordinate 5 x 108 bis 5 x 108 Impulse 0 Nach einem STOP RUN bergang der CPU wird der Istwert auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt Nach einer Referenzpunktfahrt wird dem Referenzpunkt der Wert der Referenzpunktkoordinate zugeordnet Bei einer Linearachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate innerhalb des Arbeitsbereichs liegen einschlie lich der Softwareendschalter Bei einer Rundachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter Parameter Wertebereich Referenzp
127. verf gen Komponenten f r eine Punkt zu Punkt Kopplung Verwendung der Komponenten 262 In der CPU sind die Protokolle f r die serielle Kopplung integriert ber die serielle Schnittstelle wird Ihr Kommunikationspartner angeschlossen Als Verbindungskabel verwenden Sie eine geschirmte Leitung Im Kapitel Steckleitunge Seite sind die Verbindungskabel f r verschiedene Kommunikationspartner beschrieben Als Kommunikationspartner k nnen Sie Ger te anschlie en die ber eine RS422 485 Schnittstelle verf gen und das entsprechende Protokoll beherrschen Mit dem PG PC e Parametrieren Sie die CPU mit den Parametriermasken f r die technologischen Funktionen der CPU e Programmieren Sie die CPU mit Systemfunktionsbausteinen die Sie direkt in das Anwenderprogramm einbinden k nnen e Nehmen Sie die CPU in Betrieb und testen Sie die CPU mit Hilfe der Standard STEP 7 Oberfl che Beobachtungsfunktionen und Variablentabelle CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 bersicht 6 1 4 Eigenschaften der X27 RS 422 485 Schnittstelle Definition Die Schnittstelle X27 RS 422 485 ist eine Spannungsdifferenz Schnittstelle und dient zur seriellen Daten bertragung nach der Norm X27 e Beim RS422 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber vier Leitungen Vierdrahtbetrieb Es stehen jeweils zwei Leitungen Differenzsignal f r die Senderichtung und die E
128. wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben NDR OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer 0 bis FFFF hex O RD_1 IN_OUT ANY Empfangsparameter CPU spezifisch O Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die empfangenen Daten abgelegt werden e Die Datenbytenummer ab der die empfangenen Daten abgelegt werden Z B DB 20 ab Byte 5 gt DB20 DBB5 LEN IN_OUT INT Ausgabe der Datenl nge Anzahl Bytes O bis 1024 0 CPU 31xC Technologische Funktionen 368 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter des SFB 62 RES_RCVB 6 10 Technische Daten Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer 0 bis FFFF hex 0 Parameter des SFB 63 SEND_RK Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich
129. zur Vermeidung von h ufigen 0 bis 255 0 Schaltvorg ngen des Ausgangs wenn der Z hlwert im Bereich des Vergleichswertes liegt 0 und 1 bedeuten Hysterese abgeschaltet max Frequenz Die maximale Frequenz der Signale Spur A lmpuls Z hlsignale HW Tor Spur B Richtung und Hardwaretor k nnen Sie in festen Stufen einstellen Der Maximalwert ist CPU spezifisch e CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 kHz e CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30 kHz e CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 179 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 3 Parametrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung max Frequenz Die maximale Frequenz des Latch Signals k nnen Sie Latch in festen Stufen einstellen Der Maximalwert ist CPU spezifisch e CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 kHz e CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 10 kHz e CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 10 kHz Signalauswertung e Am Eingang wird das Z hlsignal und das e Impuls Richtung Impuls Richtungssignal angeschlossen _ Drehgeber einfach Richtung e Am Eingang wird ein Drehgeber angeschlossen Drehgeber zweifach Einfach Zweifach oder Vierfachauswertung e Drehgeber vierfach HW Tor Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Z hlrichtung Ja
130. 0 0 ER REAL 58 ERROR SIGNAL Regeldifferenz Am Ausgang Regeldifferenz wird die effektiv wirkende Recgeldifferenz ausgegeben 0 0 392 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 5 3 Einleitung Anwendung Beschreibung 7 5 Beschreibung der Funktionen Impulsformen mit dem SFB 43 PULSEGEN Der SFB PULSEGEN pulse generator dient zum Aufbau eines PID Reglers mit Impulsausgang f r proportionale Stellglieder Das elektronische Handbuch finden Sie unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt PID Control Deutsch Mit dem SFB PULSEGEN lassen sich PID Zwei oder Dreipunktregler mit Pulsbreitenmodulation aufbauen Die Funktion wird meistens in Verbindung mit dem kontinuierlichen Regler CONT_C angewendet CONT_C PULSEGEN LMN I a E Die Funktion PULSEGEN transformiert die Eingangsgr e INV LMN des PID Reglers durch Modulation der Impulsbreite in eine Impulsfolge mit konstanter Periodendauer welche der Zykluszeit mit der die Eingangsgr e aktualisiert wird entspricht und in PER_TM parametriert werden muss Die Dauer eines Impulses pro Periodendauer ist proportional der Eingangsgr e Dabei ist der durch PER_TM parametrierte Zyklus nicht identisch mit dem Bearbeitungszyklus des SFB PULSEGE
131. 00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Datentyp WORD Deklaration OUT Parameter STATUS Beschreibung Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel Fehlermeldungen Seite 859 Wertebereich 0 bis FFFF hex Vorbelegung 0 LEN IN_OUT INT L nge des Telegramms Anzahl in Bytes Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt 0 bis 1024 L_TYPE OUT CHAR Die L_ Parameter sind nur einen Aufruf lang gesetzt Daten empfangen Typ des Zielbereiches auf lokaler CPU nur Gro buchstaben erlaubt D Datenbaustein Daten bereitstellen Typ des Quell Bereiches auf lokaler CPU nur Gro buchstaben erlaubt D Datenbaustein e M Merker E Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten D M E A zZ T L_DBNO OUT INT Datenbausteinnummer auf lokaler CPU CPU spezifisch L_OFFSET OUT INT Datenbytenummer auf lokaler CPU 0 510
132. 00105483 05 95 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten CPU 31xC Technologische Funktionen 96 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 1 Verdrahten 4 1 1 Wichtige Sicherheitsregeln Einhaltung des Sicherheitskonzepts IN GEFAHR F r das Sicherheitskonzept der Anlage ist es unerl sslich die nachfolgend genannten Schaltelemente zu installieren und den Bedingungen Ihrer Anlage anzupassen e Not Aus Schalter mit denen Sie die gesamte Anlage abschalten k nnen e Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken e Motorschutzschalter Z N WARNUNG Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der CPU unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die CPU nur im spannungslosen Zustand Personen und Sachsch den durch fehlende Sicherheitseinrichtungen Falls kein Not Aus Schalter vorhanden ist k nnen Sch den durch die angeschlossenen Aggregate auftreten Installieren Sie einen Not Aus Schalter mit dem Sie die angeschlossenen Antriebe ausschalten k nnen Hinweis Der direkte Anschluss von Induktivit ten z B von Relais und Sch tzen ist ohne externe Beschaltung m glich Wenn SIMATIC Ausgabestromkreise durch zus tzlich eingebaute Kontakte z B Relaiskontakte abgeschaltet werden k nnen
133. 0105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 3 Parameltrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Prozessalarm Beim Erreichen Ansprechen des Vergleichers wird ein e Ja Nein Erreichen des Prozessalarm erzeugt e Nein Vergleichers Prozessalarm Beim berlauf berschreiten der oberen Z hlgrenze Ja Nein berlauf wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Prozessalarm Beim Unterlauf Unterschreiten der unteren Z hlgrenze Ja Nein Unterlauf wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Prozessalarm Sie k nnen w hlen ob bei einer max Z hlfrequenz von e Ja Nein Z hlflanke 1 kHz bei jeder Z hlflanke ein Prozessalarm erzeugt Nam wird Bei einer max Z hlfrequenz gr er als 1 kHz kann dieser Prozessalarm nicht angew hlt werden Das Erzeugen eines Prozessalarms bei jeder Z hlflanke f hrt bei h heren Z hlfrequenzen zu einer starken CPU Auslastung Daher sollten Sie diesen Prozessalarm nur freischalten wenn die Z hlflanken mindestens 10 ms auseinander liegen 5 3 4 Frequenzmessen Beschreibung der Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Integrationszeit Zeitfenster in dem die eintreffenden Impulse 10 bis 10 000 ms 100 gemessen werden Untergrenze Der Messwert wird mit der Untergrenze ver CPU 312C 0 glichen Beim Unterschreiten der Untergrenze 0 bis 9 999 999 mHz wird das Statusbit Unterlauf STS_UFLW CPU 313C gesetzt
134. 08 bis 0 L ngenmessung Ende 5 x 108 Impulse LEN_VAL STAT DINT 62 Gemessene L nge O bis 109 0 Impulse JOB_REQ STAT BOOL 66 0 Auftragsansto TRUE FALSE FALSE positive Flanke JOB_DONE STAT BOOL 66 1 Neuer Auftrag kann TRUE FALSE TRUE gestartet werden JOB_ERR STAT BOOL 66 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_ID STAT INT 68 Auftragsnummer 1 2 0 JOB_STAT STAT WORD 70 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 JOB_VAL STAT DINT 72 Auftragsparameter 5 x 108 bis 0 Koordinate des 5 x 108 Impulse Bezugspunktes CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 167 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 5 1 bersichten 5 1 1 Betriebsarten und Eigenschaften bersicht Betriebsarten der CPUs e Z hlen e Frequenzmessen e Pulsweitenmodulation Ausgabe einer Impulsfolge Eigenschaften der CPUs in der bersicht e Anzahl der Kan le CPU 312C 2 Kan le CPU 313C 3 Kan le CPU 313C 2 DP PtP 3 Kan le CPU 314C 2 DP PN DP PtP 4 Kan le Hinweis Bei Verwendung einer Positionierfunktion stehen Ihnen nur noch 2 Kan le Kanal 2 und Kanal 3 zur Verf gung e Z hlfrequenz CPU 312C max 10 kHz CPU 313C max 30 kHz CPU 313C 2 DP PtP max 30 kHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP max 60 kHz e Welche Signale die CPU z hlt 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 phasenversetzten Spuren Drehgeber 24 V Impulsgeber mit R
135. 1 Bezugspunkt setzen JOB_VAL DINT 72 Auftragsparameter 5 x 108 bis 0 XXXX Koordinate des 5 x 108 Impulse Bezugspunktes 1 Rufen Sie den SFB auf Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB SYNC BOOL 14 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE JOB_DONE BOOL 66 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 66 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 70 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 159 e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen e Bei fehlerfreier Bearbeitung des Auftrags wird SYNC TRUE gesetzt Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden jips ZZ ee ul SYNC l CPU 31xC Technologische Funktionen 142 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Auswirkungen des Auftrags e Die Istposition wird auf den Wert der Bezugspunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt e Der Arbeitsbereich wird auf der Achse physik
136. 1 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Systemfehler 5 10 Technische Daten Ereignisklasse 128 08H Parametrierfehler allgemeine SFB Parameter Ereignisnr 80 01H Ereignistext Falsche Betriebsart oder Parametrierfehler Abhilfe Stellen Sie mit Hardware Konfigurieren die richtige Betriebsart ein oder benutzen Sie den zur eingestellten Betriebsart passenden SFB 80 09H Kanalnummer ung ltig G ltige Kanalnummern e CPU 312C 0 1 e CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 0 2 e CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 3 Bei Systemfehlern wird das BIE Bit auf FALSE gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 247 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten 5 10 4 Baugruppenparameter bersicht Einleitung Die folgenden Tabellen liefern Ihnen eine bersicht der Baugruppenparameter die Sie ber Parametriermasken einstellen k nnen Grundparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl Hier w hlen Sie aus welche Alarme die e Keine Keine technologische Funktion ausl sen soll e Diagnose e Prozess e Diagnose und Prozess Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Hauptz hlrichtung e keine Keine Einschr nkung des Keine Keine Z hlbereichs e Vorw rts nicht bei Endlos e vor
137. 1 0 COUNTVAL DINT 18 Aktueller Z hlwert 231 bis 231 1 0 Startet bei jedem ffnen des internen Tors bei 0 Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB STS_CMP BOOL 26 3 Status Messende TRUE FALSE FALSE Nach Ablauf der Integrationszeit wird der Messwert aktualisiert Dabei wird das Messende einer Messung mit dem Statusbit STS_CMP gemeldet STS_OFLW BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 217 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen 5 6 3 Auftragsschnittstelle zur Frequenzmessung beschreiben und auslesen Einleitung Zum Beschreiben und Auslesen der Frequenzregister steht Ihnen die Auftragsschnittstelle zur Verf gung Voraussetzung Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE Vorgehensweise 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_REQ BOOL 4 3 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID WORD 6 Auftragsnummer 0 Auftrag ohne Funktion 00 hex Untergrenze schreiben 01 hex Obergrenze schreiben 02 hex Integrationszeit schreiben 04 hex Untergrenze lesen 81 hex Obergre
138. 1 Bei Verwendung eines Positionierkanals stehen nur noch 2 Kan le zur Verf gung Zugriff auf Eing nge und Ausg nge die von den technologischen Funktionen verwendet werden Eing nge die von technologischen Funktionen verwendet werden k nnen jederzeit ber die E Adresse der Digitaleingangsperipherie gelesen werden Das Beschreiben der Ausg nge die von technologischen Funktionen verwendet werden wird intern verriegelt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 15 bersicht technologische Funktionen CPU 31xC Technologische Funktionen 16 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren 2 2 1 Unterst tzte Arten des gesteuerten Positionierens 2 1 1 Gesteuertes Positionieren mit Analogausgang Einleitung Die CPU unterst tzt das gesteuerte Positionieren mit Analogausgang Eigenschaften Das gesteuerte Positionieren mit Analogausgang ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet Die Ansteuerung des Antriebs erfolgt ber einen fest zugeordneten Analogausgang entweder mit einer Spannung von 10 V Pin 16 bzw einem Strom von 20 mA Pin 17 oder mit einer Spannung von 0 bis 10 V Pin 16 bzw einem Strom von 0 bis 20 mA Pin 17 und einem zus tzlichen 24 V Digitalausgang als Richtungssignal X2 Pin 29 Ansteuerung einer Bremse bzw Freischalten des Antriebe ber einen fest zugeordneten 24 V Digitalausgang X2 Pin 28 Anschlie bar sind z B Servomotoren
139. 1 Startbit 8 Datenbits 1 Stopbit Signalzustand 1 N o Signalzustand 0 1 Startbit 8 Datenbits 1 Stopbit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 265 Punkt zu Punkt Kopplung 6 2 Verdrahten Zeichenverzugszeit Im folgenden Bild ist der maximal zul ssige zeitliche Abstand zwischen zwei empfangenen Zeichen innerhalb eines Telegramms Zeichenverzugszeit dargestellt Signal n tes Zeichen n 1 tes Zeichen Zeit t 6 2 Verdrahten 6 2 1 Verdrahtungsregeln Anschlussleitung e Die Leitungen m ssen geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie ber die direkte Verbindung mit der Profilschiene alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 266 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 2 2 Pinbelegung Anschlie en einer seriellen Leitung 6 2 Verdrahten In der folgenden Tabelle finden Sie die Pinbelegung der 15poligen Sub D Buchse auf der Frontplatte der CPU Buchse RS 422 485 Ansicht von vorne Pin Bezeichnung Eingang Beschreibung Ausgang 1 a 5 z 2 T A A
140. 12C 0 bis 9 999 999 mHz Die Untergrenze muss kleiner CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 0 bis 29 999 999 mHz als die Obergrenze sein e CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 bis 59 999 999 mHz Obergrenze schreiben e CPU 312C 1 bis 10 000 000 mHz Die Obergrenze muss gr er e CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 1 bis 30 000 000 mHz als die Untergrenze sein e CPU 314C 2 DP PN DP PtP 1 bis 60 000 000 mHz Integrationszeit schreiben e 10 bis 10 000 ms CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 219 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Freguenzmessen 5 6 4 Aufbau 220 Funktionsbl cke des Frequenzmessers Im Bild sehen Sie die einzelnen Funktionsbl cke die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind Hardwaretor Impuls Spur A Richtung Spur B Softwaretor Torfunktion Impulsauswertung Z hlwert Integrationszeit Messwert Frequenz Vergleicher Ausgang CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Freguenzmessen 5 6 5 Eing nge des Frequenzmessers Impuls A Hier schlie en Sie das zu messende Signal an bzw die Spur A des Gebers Sie k nnen Geber mit Einfachauswertung anschlie en Richtung B Hier schlie en Sie das Richtungssignal an bzw die Spur B des Gebers Den R
141. 5E00105483 05 9 Inhaltsverzeichnis 10 3 6 Fehlerbeh ndlung und Alarme Hei Rn II aan 3 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB uusssesnnnnnsnnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn 3 6 2 Fehler auswerten im Anwenderprogramm ussessnsesnnnnnnnennnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 6 3 Diagnosealarm projektieren und auswerten uuurssnssnenssnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn z 3 7 Installation von Beispielen 4440u040444nnennnnnnnnennannnnnnnnnnnannnnnnnennnnnnannnnnnnnnnnannnnnnnen B 3 8 Technische Daten ce keiienan idee TA 8 3 8 1 Inkrementalgeber aessseeessseeesrreeeeeraasrsnuedeernaarinnaatenaaatnnnadttanaatdanaatunaadtanaaadttnaaandanaatanaannnanaaaaa naan nn 3 8 2 Fehlerli slem eccrine NEEE EE E 8 3 8 3 Baugruppenparameter der Parametriermasken bersicht 3 8 4 Parameter des Instanz DB des SFB ANALOG SFB 44 00neesnneesseennnnnnnnnneennnnnnnen Positi nieren mit Digitalausg ngen uennnnniunannnenienuerne 4 1 Verdra MO seen Binnen see re innere a ng ernn i 4 1 1 Wichtige Sich amp rheitsregelN user werden 4 1 2 Verdrahtungsregeln 444444444Bnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnennnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnn 4 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Digitalausgang 4 1 4 Komponenten anschlie en 4444444404H0nnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnen
142. 8 Wert f r schreibende Auftr ge 231 bis 231 1 0 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 199 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_DONE BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex O e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Istein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt e Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden e Nur f r Leseauftr ge Lesen Sie den aktuellen Wert aus dem Instanz DB Parameter JOB_OVAL Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_OVAL DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge 231 bis 231 1 0 JOB_REQ a Ansto 7 5 JOB_DONE Auftrag beendet CPU 31xC Technologische Funktionen 200 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung
143. A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 7 4 Aufbau 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation Funktionsbl cke der Pulsweitenmodulation Im Bild sehen Sie die einzelnen Funktionsbl cke die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind Softwaretor Hardwaretor Torfunktion Einschaltverz gerung Mindestimpulsdauer Impulsdauer Periodendauer Ausgang CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 229 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 5 Torfunktion der Pulsweitenmodulation Prinzip F r die Pulsweitenmodulation stehen Ihnen zwei Tore zur Verf gung e Ein Softwaretor SW Tor das ber das Anwenderprogramm gesteuert wird Das Softwaretor kann durch eine positive Flanke des SFB Parameters SW_EN ge ffnet werden Es wird durch R cksetzen dieses Parameters geschlossen e Ein Hardwaretor HW Tor Sie k nnen die Verwendung des Hardwaretors in den Projektiermasken einstellen Die Steuerung erfolgt ber den Digitaleingang Hardwaretor Internes Tor ber das interne Tor wird die Pulsweitenmodulation gestartet und gestoppt Das interne Tor ist die logische Verkn pfung von HW Tor und SW Tor Das R ckmeldebit STS_EN zeigt den Zustand des internen Tors an Durch Erteilen der Freigabe wird die Einschaltverz gerung gestartet Nach Ablauf
144. Aktueller Frequenzwert bis 231 1 COUNTVAL OUT DINT 18 Aktueller Z hlwert Startet bei jedem ffnen des Tors bei 0 231 bis231 1 JOB_DONE OUT BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR OUT BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT OUT WORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex STS_CMP STAT BOOL 26 3 Status Messende Nach jeder abgelaufenen Integrationszeit wird der Messwert aktualisiert Dabei wird das Messende einer Messung mit dem Statusbit STS_CMP gemeldet TRUEFALSE FALSE STS_OFLW STAT BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW STAT BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE JOB_OVAL STAT DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge 231 bis 231 1 RES_STS STAT BOOL 32 2 Statusbits r cksetzen Setzt die Statusbits STS_CMP STS_OFLW und STS_UFLW zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt TRUE FALSE FALSE wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 257 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter des SFB 49 PULSE Parameter Dekl
145. B in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel Fehlermeldungen Seite 350 DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 291 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Parameter REQ Deklaration IN Datentyp BOOL Beschreibung Steuerparameter Request Aktiviert den Auftrag bei positiver Flanke Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE R BOOL Steuerparameter Reset Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben CPU spezifisch 3FF hex DONE BOOL Zustandsparameter Der Paramet
146. Baudrate Partners bzw Verbindungsabbau Zeit TEN zwischen DLE ETX BCC und Quittung EG nn 2 I DLE des Partners fest 1200 bit s 30 ms 2400 bis 38400 bit s 20 ms Aufbauversuche Der Parameter definiert die maximale 1 bis 255 6 Anzahl der Versuche der CPU eine Verbindung aufzubauen bertragungsversuche Der Parameter legt die maximale Anzahl 1 bis 255 6 der Versuche ein Telegramm zu bertragen einschlie lich des ersten Telegramms bei Fehlern fest CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 281 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren Datenempfang Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Empfangspuffer im Bei Netz Ein bzw beim bergang der CPU vonSTOP nach Ja Nein Anlauf l schen RUN wird der Empfangspuffer gel scht skin berschreiben Mit diesem Parameter k nnen Sie verhindern dass bei Ja Ja verhindern einem vollen Empfangspuffer Daten im Empfangspuffer i e Nein berschrieben werden Gesamten Puffer Sie k nnen den gesamten Puffer ausnutzen oder die Anzahl Ja Ja ausnutzen der Empfangstelegramme angeben die im Empfangspuffer e Nein gepuffert werden sollen i Wenn Sie den gesamten Puffer von 2048 Byte nutzen ist die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme nur von der L nge der Telegramme abh ngig Anzahl maximal Mit der Einstellung gesamten Puffer nicht ausnutzen 1 bis 10 10 gepufferter k nnen Sie die A
147. Beispiel SEND_RK mit Koppelmerker Vorgehensweise Datenkonsistenz In dem Beispiel sendet der Kommunikationspartner Daten in den DB 101 auf Ihrer CPU 1 2 Setzen Sie auf Ihrer CPU den Koppelmerker 100 6 auf FALSE Geben Sie beim Kommunikationspartner am SEND Auftrag den Koppelmerker 100 6 Parameter R_CF_BYT R_CF_BIT an Der Koppelmerker wird im RK 512 Telegrammkopf an Ihre CPU bertragen Vor der Bearbeitung des Auftrags berpr ft Ihre CPU den im RK 512 Telegrammkopf angegebenen Koppelmerker Der Auftrag wird nur bearbeitet wenn der Koppelmerker auf Ihrer CPU den Wert FALSE hat Hat der Koppelmerker den Wert TRUE wird im Reaktionstelegramm die Fehlermeldung 32 hex an den Kommunikationspartner gesendet Nachdem die Daten in den DB101 bertragen worden sind wird der Koppelmerker 100 6 auf Ihrer CPU vom SFB SERVE auf den Wert TRUE gesetzt und Koppelmerkerbyte und bit am SFB SERVE f r einen Aufruf wenn NDR TRUE ist ausgegeben Im Anwenderprogramm k nnen Sie durch Auswertung des Koppelmerkers Koppelmerker 100 6 TRUE erkennen dass der Auftrag beendet ist und die bertragenen Daten bearbeitet werden k nnen Nachdem Sie die Daten in Ihrem Anwenderprogramm bearbeitet haben m ssen Sie den Koppelmerker 100 6 wieder auf FALSE setzen Erst dann kann Ihr Koppelpartner den Auftrag wieder ohne Fehler ausf hren Die Datenkonsistenz ist auf 128 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von me
148. Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 279 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren 6 3 5 Parametrierungsdaten der Prozedur 3964 R Prinzip Mit der Parametriermaske geben Sie die Parameter der Prozedur 3964 R an Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Parameter Hinweis Die Prozedur 3964 R ist nur im Vierdrahtbetrieb RS 422 nutzbar bertragung Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Baudrate Geschwindigkeit der Daten bertragung in bit s Baud e 300 9600 e 600 e 1200 e 2400 e 4800 e 9600 e 19200 e 38400 Startbit Das Startbit wird bei der bertragung jedem zu bertragenden 1 nicht 1 Zeichen vorangesetzt einstellbar Datenbits Anzahl der Bits auf die ein Zeichen abgebildet wird e 7 8 8 Stopbits Die Stopbits werden bei der bertragung jedem zu e 1 1 bertragenden Zeichen nachgesetzt und kennzeichnen das e 2 Ende eines Zeichens Parit t Eine Folge von Informationsbits kann um ein weiteres Bit das e Keine Gerade Parit tsbit erweitert werden das durch seinen addierten Wert lt Ungerid 0 oder 1 den Wert aller Bits auf einen vereinbarten Zustand 9 erg nzt Die Datensicherheit wird dadurch erh ht e Gerade Parit t keine bedeutet dass kein Parit tsbit gesendet wird Bei Einstellung von 7 Datenbits ist die Einstellung keine nicht m glich Priorit t Ein Partner hat hohe Priorit t wenn sein Sendewunsch Vorrang e Niedrig Hoch v
149. Byte 8 Bit 0 Beschreibung Modul defekt Bit 1 Bit 2 Externer Fehler Bit 3 Bit 4 Bit 5 Leitungsbruch Bit 6 Bit 7 OB32 Byte 10 Bit 0 Beschreibung Bit 1 Kommunikationsfehler Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 314 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 8 Installation von Beispielen OB32 Byte 10 Beschreibung Bit 6 Prozessalarm ging verloren Bit 7 6 8 Installation von Beispielen Beispiele verwenden Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7T EXAMPLES ZDt26_O1_TF 31xC_PIP 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 1 Daten bertragung mit dem ASCIl Treiber 6 9 1 1 Daten bertragung mit dem ASCII Treiber Grundlagen Prinzip RS422 Betrieb Der ASCIl Treiber steuert die Daten bertragung bei einer Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner Der Aufbau der Telegramme wird dadurch offengehalten dass der S7 Anwender das komplette Sendetelegramm an die Punk
150. CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 5 5 10 Verhalten des Ausgangs beim Z hler Einleitung Vergleichswert In diesem Abschnitt wird das Verhalten des Digitalausgangs beschrieben Sie k nnen auf der CPU einen Vergleichswert ablegen der dem Digitalausgang dem Statusbit Status Vergleicher STS_CMP und dem Prozessalarm zugeordnet ist Abh ngig von Z hlwert und Vergleichswert kann der Digitalausgang aktiviert werden Sie k nnen den Vergleichswert in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 04 hexadezimal und lesen JOB_ID 84 hexadezimal Verhalten des Digitalausgangs Sie k nnen folgendes Verhalten ber die Parametriermasken einstellen e Kein Vergleich e Z hlwert gt Vergleichswert e Z hlwert lt Vergleichswert e Impuls bei Vergleichswert Kein Vergleich Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet Die SFB Eingangsparameter CTRL_DO und SET_DO sind unwirksam Die Statusbits STS_DO und STS_CMP Status Vergleicher im IDB bleiben r ckgesetzt Z hlwert gt Vergleichswert bzw Z hlwert lt Vergleichswert Wenn die Vergleichsbedingung erf llt ist schaltet der Vergleicher den Ausgang Dazu m ssen Sie das Steuerbit CTRL_DO zuvor setzen Das Vergleichsergebnis wird mit dem Statusbit STS_CMP
151. CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren Endezeichen Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Endeerkennung eines Festlegung welches Kriterium das Ende Nach Ablauf der Nach Ablauf der Empfangstelegramms von Telegrammen bestimmt e Nach Ablauf der Zeichenverzugszeit Das Telegramm hat weder eine feste L nge noch definierte Endezeichen das Ende eines Telegramms ist durch eine Pause auf der Leitung Ablauf der Zeichenverzugszeit festgelegt e Empfang einer festen Zeichenanzahl Die L nge der Empfangstelegramme ist immer gleich e Empfang der des Endezeichen s Am Ende des Telegramms stehen ein oder zwei definierte Endezeichen Zeichenverzugszeit Nach Empfang einer festen Zeichenanzahl Nach Empfang der des Endezeichen s Zeichenverzugszeit Zeichenverzugszeit Die Zeichenverzugszeit definiert den 1 bis 65535 ms 4ms ZVZ maximal zul ssigen Abstand zwischen 2 Die kleinste ZVZ ist abh ngig hintereinander empfangenen Zeichen von der Baudrate berwachungszeit bei Die Zeichenverzugszeit wird als ber Baud ZVZ ms fehlender wachungszeit auf fehlende Endekennung 390 130 Endekennung verwendet Dies gilt bei folgenden 600 65 Einstellungen f r die Endekennung 1200 32 e nach Empfang einer festen 2400 16 Zeichenanzahl er j e nach Empfang der des Ende 19200 2 zeichen s 38400 1 Sendepause zwis
152. Die Untergrenze muss kleiner als die CPU 313C 2 DP PtP Obergrenze sein 0 bis 29 999 999 mHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 bis 59 999 999 mHz Obergrenze Der Messwert wird mit der Obergrenze ver CPU 312C CPU 312C glichen Beim berschreiten der Obergrenze 1 bis 10 000 000 mHz 10 000 000 mHz wird das Statusbit berlauf STS_OFLW CPU 313C CPU 313C gesetzt Die Obergrenze muss gr er als die CPU 313C 2 DP PtP CPU 313C 2 DP PtP Untergrenze sein 1 bis 30 000 000 mHz 30 000 000 mHz CPU 314C 2 DP CPU 314C 2 DP PN DP PtP PN DP PtP 1 bis 60 000 000 mHz 60 000 000 mHz CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 181 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 3 Parametrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung max Z hlfrequenz Die maximale Frequenz der Signale Spur A lmpuls Spur B Richtung und Hardwaretor k nnen Sie in festen Stufen einstellen Der Maximalwert ist CPU spezifisch CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 KHz CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30 kHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1kHz 60 kHz Messwert Ist die Periodendauer der gemessenen Frequenz e Direkt Direkt ausgeben gr er als die parametrierte Integrationszeit wird Gemittelt e bei Frequenz direkt am Ende der Integrationszeit der Wert 0 ausgegeben e bei Frequenz gemittelt der letzte Wert ber die folgenden Messinter
153. Eee ae SZ Gen berlauf 2311 Ladewert 0 EES ARE ESEE OEE EN rn BEI EEE VER A Nulldurchgang untere I ER EEE SION Unterlauf Z hlgrenze i 231 Torstart Torstopp Torstart Torstopp Zeit automatisch automatisch Z hlerstand Abbrechende Torsteuerung Obere Z hlgrenze De me Te ee 7 berlauf 2314 Ladewert urn au Ka Pers ENEI CA FREE o E SE E O ll Nulldurchgang aie e te ent wre le re ae Unterlauf 231 Torstart Torstopp Torstart Torstopp Zeit automatisch automatisch CPU 31xC Technologische Funktionen 190 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung e Hauptz hlrichtung vorw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in positiver Richtung den Endwert 1 springt er beim n chsten positiven Z hlimpuls auf den Ladewert und das Tor wird automatisch geschlossen Zum erneuten Start des Z hlvorgangs m ssen Sie eine positive Flanke der Torsteuerung erzeugen Der Z hler beginnt ab dem Ladewert Sie k nnen auch ber die untere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden G ltiger Wertebereich Defaultwert Endwert bis 2147483646 231 1 parametrierbar Untere Z hlgrenze 2147483648 23 Z hlwert 2147483648 23 bi
154. Frequenzmessung Ablauf Frontstecker CPU 314C 2 DP PtP 25 verdrahten Frontstecker bei CPUs mit zwei Steckern 172 Frontstecker CPU 314C 2 DP PNDP PtP 99 Funktion technologische unterst tzende CPU Funktionen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen Funktionsbl cke Frequenzmessen Pulsweitenmodulation 229 Z hlen 202 G Geber anschlie bare 244 technische Daten u 73 114 148 Geberparameter 37 Gepufferte Empfangstelegramme Prozedur 3964 R Grundfunktionen 373 Grundparameter 30 105 248 Punkt zu Punkt Kopplung 270 G ltigkeitsbereich des Handbuchs H Halbduplex Halbduplexbetrieb 407 Index Punkt zu Punkt Kopplung Handshakeverfahren Punkt zu Punkt Kopplung Hardwareendschalter Positionieren 23 Hardwaretor Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen Hauptz hlrichtung 179 r ckw rts vorw rts 187 HW Tor Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Z hlen 204 Hysterese 179 Hysterese Z hlbetriebsarten Impuls Impuls bei Vergleichswert Impuls Parameter Pulsweitenmodulation Impulsdauer Impulsformen 3 mit SFB 43 PULSEGEN Impulsformen mit SFB 43 PULSEGEN Inbetriebnahme der Schnittstellenphysik Indirekte Parametrierung 309 Initialisierungskonflikt 332 Inkrement Definition 84 158 Inkrementalgeber anschlie bare 244 technische Daten 83 had pro Geberumdrehung 87 73 91 h14 148 164 Instanz DB 40 h17 Instanz
155. Funktion der Digitalausg nge ntriebsparameter Seite 105 Die Ausgang Ansteuerart 1 2 3 4 QO Eilgang Eil Schleichgang Eilgang Eilgang plus Q1 Schleichgang Position erreicht Schleichgang Schleichgang plus Q2 Fahren plus Fahren plus Fahren plus Eilgang minus Q3 Fahren minus Fahren minus Fahren minus Schleichgang minus Im folgenden Bild sehen Sie den Steuer und Laststromkreis eines Leistungsteils Die Funktionen der Digitalausg nge entsprechen der Ansteuerart 1 Steuerstromkreis Digitalausg nge der CPU x2 32 x2 33 X2 34 X2 35 Qao Q1 Q2 Q3 ofE2 oE ffnervorn K4 F K3 K2 K1 7 3 e K3 K4 K1 K2 l M D e K1 Richtung plus K2 Richtung minus K3 Eilgang K4 Schleichgang Laststromkreis L1 L2 L3 u l er BILL NT eyy Ci u E1 Hardwareendschalter minus E2 Hardwareendschalter plus polumschaltbarer Motor CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parameltrieren Funktionsweise der Sch tzschaltung Die Sch tze K1 und K2 steuern die Drehrichtung des Motors Beide Sch tze sind durch die ffner K2 und K1 gegeneinander verriegelt Die Hardwareends
156. Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Daten holen Der FETCH Auftrag l uft in folgender Reihenfolge ab 1 Aktiver Partner Sendet ein FETCH Telegramm ab Dieses enth lt den Telegrammkopf 2 Passiver Partner Empf ngt das Telegramm berpr ft den Telegrammkopf holt die Daten aus der CPU und quittiert mit einem Reaktionstelegramm Dieses enth lt die Daten 3 Aktiver Partner Empf ngt das Reaktionstelegramm 4 Wenn die Nutzdatenmenge 128 Byte berschreitet sendet er ein Folge FETCH Telegramm Dieses enth lt Byte 1 bis 4 des Telegrammkopfes 5 Passiver Partner Empf ngt das Folge FETCH Telegramm berpr ft den Telegrammkopf holt die Daten aus der CPU und quittiert mit einem Folge Reaktionstelegramm mit weiteren Daten Bei einer Fehlernummer ungleich 0 im 4 Byte enth lt das Reaktionstelegramm keine Daten Werden mehr als 128 Byte angefordert werden diese automatisch in einem bzw mehreren Folgetelegramm en geholt Hinweis Falls das FETCH Telegramm nicht fehlerfrei von der CPU empfangen wurde oder ein Fehler im Telegrammkopf aufgetreten ist tr gt der Kommunikationspartner eine Fehlernummer ins 4 Byte des Reaktionstelegramms ein Bei Protokollfehlern erfolgt kein Eintrag im Reaktionstelegramm CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 345 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreib
157. H 30 0011 0000 31 0011 0001 XOR 0000 0001 32 0011 0010 XOR 0011 0011 10 0001 0000 XOR 0010 0011 03 0000 0011 XOR 0010 0000 n 71 7 BCC 2 0 Die Blockpr fsumme ist die gerade L ngsparit t EXOR Verkn pfung aller Datenbytes eines gesendeten bzw empfangenen Blocks Die Bildung beginnt mit dem ersten Nutzdatenbyte 1 Byte des Telegramms nach dem Verbindungsaufbau und endet nach dem Zeichen DLE ETX beim Verbindungsabbau Hinweis Bei einer DLE Verdopplung wird das Zeichen DLE zweimal in die BCC Bildung einbezogen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 327 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 2 2 Ablauf Daten senden mit 3964 R Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Senden mit der Prozedur 3964 R dargestellt CPU 31xC Er Kommunikationspartner Startzeichen 02H STX y Verbindungs pos Quittung 10H DE aufbau 1 Datenbyte _ 1 Byte 2 Datenbyte u 2 Byte gt Nutzdaten n Datenbyte n Byte Endekennung 10H DLE Endekennung 03H ETX e Verbindungs nur 3964R BCC ny abbau pos Quittung 10H DLE Verbindungsaufbau beim Senden Daten senden 328 Zum Aufbau der Verbindung sendet die Prozedur 3964 R das Steuerzeichen STX Antwortet der Kommunikationspartner vor Ablauf der Quittungsverzugszeit QVZ mit dem Zeichen DLE geht d
158. IR_P BOOL 4 2 Fahren in Richtung TRUE FALSE FALSE DIR_M TRUE Plus positive Flanke DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung TRUE FALSE FALSE Minus positive Flanke MODELIN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 5 5 Schrittma fahrt absolut TARGET DINT 8 Ziel in Impulsen Linearachse 1000 XXXX 5 x 108 bis 5 x 108 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 63 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter WORKING Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 16 0 Beschreibung Fahrt l uft Wertebereich Vorbelegung TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 16 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktiveleingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 64 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FAL
159. LSE FALSE Eil Schleichgang TRUE Eilgang FALSE Schleichgang Eine nderung der Geschwindigkeit w hrend der Fahrt ist nicht m glich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 123 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB CHGDIFF_P DINT 28 Umschaltdifferenz plus 0 bis 108 1000 Die Umschaltdifferenz plus definiert Impulse den Umschaltpunkt an dem der Antrieb von Eilgang auf Schleichgang in Vorw rtsrichtung umschaltet CUTOFF DINT 32 Abschaltdifferenz plus O bis 108 100 DIFF_P Die Abschaltdifferenz plus definiert Impulse den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in Vorw rtsrichtung abgeschaltet wird CHGDIFF_M DINT 36 Umschaltdifferenz minus 0 bis 108 1000 Die Umschaltdifferenz minus definiert Impulse den Umschaltpunkt an dem der Antrieb von Eilgang auf Schleichgang in R ckw rtsrichtung umschaltet CUTOFF DINT 40 Abschaltdifferenz minus O bis 108 100 DIFF_M Die Abschaltdifferenz minus definiert mpulse den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in R ckw rtsrichtung abgeschaltet wird Regeln f r die Umschalt Abschaltdifferenz e Die Werte f r vorw rts und r ckw rts k nnen unter
160. N Vielmehr setzt sich ein Zyklus PER_TM aus mehreren Bearbeitungszyklen des SFB PULSEGEN zusammen wobei die Anzahl der SFB PULSEGEN Aufrufe pro PER_TM Zyklus ein Ma f r die Genauigkeit der Impulsbreite darstellt Die minimale Stellgr e wird hierbei durch den Parameter P_B_TM bestimmt gt INV 100 LMN I 50 50 I 30 HEEEREEEENE l La x Zyklus PULSEGEN PER_TM gt Zyklus CONT_C CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 393 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Impulsbreitenmodulation Eine Eingangsgr e 30 und 10 SFB PULSEGEN Aufrufe pro PER_TM bedeuten also e eins am Ausgang QPOS f r die ersten drei Aufrufe des SFB PULSEGEN 30 von 10 Aufrufen e null am Ausgang QPOS f r sieben weitere Aufrufe des SFB PULSEGEN 70 von 10 Aufrufen Blockschaltbild POS_P_ON NEG_P_ON SYN_ON STEP3_ON ST2BI_ON Fe nnn QPOS_P INV A ee A QNEG_P Stellwertgenauigkeit Durch ein Abtastverh ltnis von 1 10 CONT_C Aufrufe zu PULSEGEN Aufrufe ist die Stellwertgenauigkeit in diesem Beispiel auf 10 beschr nkt d h vorgegebene Eingangswerte INV k nnen nur im Raster von 10 auf eine Impulsl nge am Ausgang QPOS abgebildet werden Entsprechend erh ht sich die Genauigkeit mit der Anzahl der SFB PULSEGEN Aufrufe pro CONT_C Aufruf Wird z B PULSEGEN 100
161. NE zur ckgesetzt e Am Ende der L ngenmessung wird MSR_DONE TRUE gesetzt e Der SFB gibt dann folgende Werte aus Beginn der L ngenmessung BEG_VAL Ende der L ngenmessung END_VAL Gemessene L nge LEN_VAL Die Werte stehen nach Ende einer L ngenmessung bis zum Ende der n chsten L ngenmessung am Baustein zur Verf gung CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 145 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen An den Ausgangsparametern des SFB BEG_VAL END_VAL LEN_VAL ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB MSR_DONE BOOL 14 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE BEG_VAL DINT 54 Lageistwert L ngenmessung Beginn 5x 108bis 5x 108 O Impulse END_VAL DINT 58 Lageistwert L ngenmessung Ende 5 x 108bis 5x 108 O Impulse LEN_VAL DINT 62 Gemessene L nge 0 bis 109 Impulse 0 Folgendes Bild zeigt den Signalverlauf f r eine L ngenmessung vom Typ Beginn der L ngenmessung mit steigender Flanke und Ende mit fallender Flanke 1 Messung 2 Messung Digitaleingang L ngenmessung Ver MV u T T BEG_VAL i TET XK Werte 1 Messung XK Werte 2 Messung Hinweis Beim Referenzieren w hrend einer L ngenmessung wird die Istwert nderung wie folgt ber cksichtigt Beispiel
162. OFINET IO CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Vorwort Name der Dokumentation Beschreibung Handbuch Beschreibung von SIMATIC NET Twisted Pair und Fiber Optic e Industrial Ethernet Netzen Netze e Netzprojektierung Beitrags ID 8763736 http support automation siemens com VW vie de 8763736 e Komponenten e Errichtungslinien f r vernetzte Automatisierungsanlagen in Geb uden usw Projektierungshandbuch Beschreibung der Projektierungssoftware SIMATIC iMap Anlagen projektieren SIMATIC iMap Beitrags ID 22762190 http support automation siemens com V W vie de 22762190 Projektierungshandbuch Beschreibungen und Anleitungen zur Erstellung SIMATIC iMap STEP 7 AddOn PROFINET von PROFINET Komponenten mit STEP 7 und Komponenten erstellen zum Einsatz von SIMATIC Ger ten in Beitraas ID 22762278 Component Based Automation http support automation siemens com W W vie de 22762278 Funktionshandbuch Beschreibung der Systemeigenschaft Taktsynchronit t Taktsynchronit t Beitrags ID 15218045 http support automation siemens com VW vie de 1521804 Systemhandbuch Beschreibung von Kommunikation mit SIMATIC e Grundlagen Beitrags ID 1254686 e Dienste http support automation siemens com WW vie Net AR A9FARAR e Netze de 1254686 e Funktionen zur Kommunikation e Anschlie en von PGs OPs e Projektier
163. OUT ANY Empfangsparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die geholten Daten abgelegt werden e Datenbytenummer ab der die geholten Daten abgelegt werden Z B DB 10 ab Byte 2 gt DB10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu holenden 1 bis 1024 1 Telegramms in Bytes an Pro Zeit und Z hler muss als L nge zwei Bytes angegeben werden CPU 31xC Technologische Funktionen 370 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Parameter des SFB 65 SERVE_RK f r Empfangen Bereitstellen von Daten Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die gemeinsamen CPU 0 Daten zur Synchronisation der RK SFBs spezifisch Null abgelegt werden Mindestl nge 240 Byte ist nicht erlaubt EN_R IN BOOL Auftragsfreigabe TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben L_TYPE OUT CHAR Daten empfangen D x Typ des Ziel Bereiches auf lokaler CPU nur Gro buchstaben erlaubt e D Datenbaustein Daten bereitstellen D M E A Typ des Quell Bereiches auf lokaler CPU nur Z T Gro buchstaben erlaubt D Datenbaustein e M Merker E Eing nge e A Ausg nge e Z Z h
164. PEBDEREHPRERERERBRSEREEPBELPBERDPEHELTNEPERPPERDERTEEERREREREERHERHANRATHRETHIEEBERENUHERE RES EURUE ARE PEREREPEDLETHEFENFENEDBSEENENPEEERPEREES 7 1 W122 22 Tie 11 SRSP DERERSUN ERDE ER EEE NESRERNEONEREEEENEINE 2VE WELL CEERORDEERAERIECE UREESSSWEHE EEEE EEES EE AAEE EE EEEE AEEA EEEE 373 7 1 1 Konzept integrerte Regelung ua ea an 7 1 2 Gr ndlagen una ses E nene hnadin 7 2 Verdra Meriani einher A eehnnaad E E EE 7 2 1 Verdrahtungsregeln eeeessseesrreeesrreeeesnnestenaaersnnedttrnaarinnadinaaatnnnadtdanaattanaatunaadnnnandttaaaantnaaaanaaan ed 7 3 Parametrieren ress 7 3 1 SFBs mit Parametriermasken parametrieren 4 suusssssrnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnen nenn 7 4 Einbinden des Regelns in das Anwenderprogramm 444srsnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn nn CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 13 Inhaltsverzeichnis 7 5 Beschreibung der Funktionen 0un0000l00asnsn anna nannten ade 380 7 5 1 Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT_C 22200044004444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 380 7 5 2 Schrittregeln mit dem SFB 42 CONT_S 220444400444400nHn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 387 75 3 _ Impulsformen mit dem SFB 43 PULSEGEN nennen 393 7 6 Diagnose Fehlerbehandlung 44444004nnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 7 7 installat
165. PID Control SIMATIC S7 Handbuch und Projektierpaket mit vorgefertigten Reglerstrukturen und komfortablen Parametriermasken e Modular PID Control SIMATIC S7 Handbuch und Projektierpaket mit flexiblen Reglerbaukasten der auch f r komplexe Aufgaben geeignet ist e Regeln mit Simatic von J rgen M ller Praxisbuch f r Regelungen mit SIMATIC S7 und SIMATIC PCS7 e PID Self Tuner SIMATIC S7 Handbuch und Softwarepaket zur Online Selbstoptimierung von PID Reglern e FM 355 FM 455 als autarke Back up Reglerbaugruppe die die CPU nicht belastet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 1 bersicht 7 1 2 Grundlagen Kontinuierlicher Schaltregler Beim kontinuierlichen Regler wird die Ausgangsgr e als linearer analoger Wert ausgegeben Beim Schaltregler wird die Ausgangsgr e als bin rer digitaler Wert ausgegeben Festwertregelung Als Festwertregelung bezeichnet man eine Regelung mit einer festen nur gelegentlich ver nderten F hrungsgr e Regelt im Prozess auftretende St rgr en aus Kaskadenregelung Die Kaskadenregelung ist eine Hintereinanderschaltung von Reglern wobei der erste Regler F hrungsregler den nachgeschalteten Reglern Folgeregler den Sollwert vorgibt bzw deren Sollwerte gem der aktuellen Regeldifferenz der Hauptregelgr e beeinflusst Durch Einbeziehen von zus tzlichen Prozess Gr en l sst sich das Regelergebnis mit eine
166. PULSEGEN Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB QPOS_P BOOL 22 0 OUTPUT POSITIVE PULSE FALSE Ausgangssignal positiver Impuls Der Ausgangsparameter Ausgangssignal positiver Impuls ist gesetzt wenn ein Impuls ausgegeben werden soll Bei Dreipunktregelung ist es der positive Impuls Bei Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt QNEG_P BOOL 22 1 OUTPUT NEGATIVE PULSE FALSE Ausgangssignal negativer Impuls Der Ausgangsparameter Ausgangssignal negativer Impuls ist gesetzt wenn ein Impuls ausgegeben werden soll Bei Dreipunktregelung ist es der negative Impuls Bei Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt 7 6 Diagnose Fehlerbehandlung Prinzip Die berpr fung der Parameterwerte erfolgt ber die Parametriermasken Erfolgt die Parameter nderung aus dem Anwenderprogramm werden unsinnige Parameter nicht berpr ft Sie erhalten dar ber keine Fehlerinformation 7 7 Installation von Beispielen Beispiele verwenden Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog
167. RCD BOOL 16 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 e Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt e Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen e Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 85 CPU 31xC Technologische Funktionen 60 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang ST_ENBLD pe DIR_M DIR_P WORKING o T o POS_RCD V V soll Schleich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 61 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Unterbrechen einer Fahrt und Nicht Erreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M
168. RUE FALSE FALSE Bewegungsrichtung FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus CUTOFF STAT BOOL 54 2 Antrieb im Abschaltbereich TRUE FALSE FALSE ab dem Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt CHGOVER STAT BOOL 54 3 Antrieb im Umschaltbereich TRUE FALSE FALSE ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt RAMP_DN STAT BOOL 54 4 Antrieb wird verz gert TRUE FALSE FALSE vom Bremseinsatzpunkt bis zum Umschaltpunkt RAMP_UP STAT BOOL 54 5 Antrieb wird beschleunigt TRUE FALSE FALSE vom Start bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit DIST_TO_ STAT DINT 56 Aktueller Restweg 5 x 108 bis 0 Go 5x 108 Impulse LAST_TRG STAT DINT 60 Letztes aktuelles Ziel 5x 108 bis 0 5 x 108 Impulse BEG_VAL STAT DINT 64 Lageistwert 5x 108 bis 0 L ngenmessung Beginn 5 x 108 Impulse END_VAL STAT DINT 68 Lageistwert 5 x 108 bis 0 L ngenmessung Ende 5 x 108 Impulse LEN_VAL STAT DINT 72 Gemessene L nge 0 bis 10 0 Impulse JOB_REQ STAT BOOL 76 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE Flanke JOB_DONE STAT BOOL 76 1 Neuer Auftrag kann TRUE FALSE TRUE gestartet werden JOB_ERR STAT BOOL 76 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_ID STAT INT 78 Auftragsnummer 1 2 0 JOB_STAT STAT WORD 80 Auftragsfehler Nummer O bis FFFF hex O JOB_VAL STAT DINT 82 Auftragsparameter 5 x 108 bis 0 Koordinate des 5 x 108 Bezugspunktes Impulse CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E
169. RUE FALSE FALSE einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur TRUE FALSE FALSE einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 287 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Parameter STATUS Deklaration OUT Datentyp WORD Beschreibung Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des eia ehlermeldungen Seite Wertebereich 0 bis FFFF hex Vorbelegung 0 SD_1 IN_OUT ANY Sendeparameter Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB 10 ab Byte 2 gt DB10 DBB2 CPU spezifisch LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu sendenden Datenblocks in Bytes an Die L nge wird hier indirekt angegeb
170. RUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt e Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 139 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen e Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 85 ST_ENBLD EEE Sg DIR_M DIR_P w pur DEREN EEE WORKING BE 1 H 1 H i 1 1 I POS_RCD V il V Schleich Unterbrechen einer Fahrt und Nichterreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Reaktion Start einer neuen Fahrt mit Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Schrittma fahrt absolut Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Schrittma fahrt relativ in dieselbe zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Richtung Fortsetzen der Fahrt mit
171. SE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Tippen Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P positive Flanke oder DIR_M BOOL 4 3 Tippen Richtung Minus TRUE FALSE FALSE DIR M positive Flanke TRUE MODELIN INT 6 Betriebsart 1 Tippen 0 1 3 4 5 1 1 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 51 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 e Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Wenn Sie das Richtungsbit DIR_P bzw DIR_M zur cksetzen oder STOP TRUE setzen wird die Fahrt beendet WORKING FALSE e Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Fehlerlisten Seite 85 e Beim Tippen bleibt ST_ENBLD immer auf TRUE e Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt ST_ENBLD DIR_M DIR_P T WORKING S E 32 BEBEEEER I I ri 1 I 1 l 1 f Vol
172. SE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 85 DIR_M DIR_P a F O o a ST_ENBLD WORKING POS_RCD V soll 1 I V Schleich Weg CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Unterbrechen einer Fahrt und Nicht Erreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Reaktion Start einer neuen Fahrt mit Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Schrittma fahrt absolut Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Schrittma fahrt relativ in dieselbe zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Richtung Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Schrittma fahrt relativ in die zum Startpunkt der unterbrochenen Fahrt entgegengesetzte Richtung Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Ac
173. SEA Softwareeendschalter Anfang SEE Softwareeendschalter Ende Parameter Rundachsenende Parameter Wertebereich Vorbelegung Rundachsenende e 1 bis 10 Impulse 100 000 Der Wert Rundachsenende ist der theoretisch gr te Wert den der Istwert erreichen kann Er hat physikalisch die gleiche Position wie der Anfang der Rundachse 0 Der gr te Wert der bei einer Rundachse angezeigt wird hat den Wert Rundachsenende 1 Beispiel Rundachsenende 1000 Die Anzeige springt e bei positiver Drehrichtung von 999 auf O e bei negativer Drehrichtung von 0 auf 999 CPU 31xC Technologische Funktionen 112 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Parameter L ngenmessung Parameter Wertebereich Vorbelegung L ngenmessung Aus Aus e Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Parameter Referenzpunktkoordinate Parameter Wertebereich Vorbelegung Referenzpunktkoordinate 5 x 108bis 5 x 108 Impulse 0 Nach einem STOP RUN bergang der CPU wird der Istwert auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt Nach einer Referenzpunktfahrt wird dem Referenzpunkt der Wert der Referenzpunktkoordinate zugeordnet Bei einer Linearachse muss der Wert der Referenzpunktkoordina
174. SIEMENS SIMATIC S7 300 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer 6ES7398 8FA10 8AAO 03 2011 ASE00105483 05 Vorwort bersicht technologische Funktionen Positionieren Positionieren mit Analogausgang o amp Positionieren mit Digitalausg ngen A Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation O1 O Punkt zu Punkt Kopplung Regeln Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt NGEFAHR bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden N WARNUNG bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden VORSICHT mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet dass Sachsc
175. TATUS Ausgang beendet Der Empfang ist ausgeschaltet solange der Signalzustand FALSE am Parameter EN_R ansteht Mit dem Parameter SYNC_DB bestimmen Sie den DB in dem die gemeinsamen Daten aller von Ihnen verwendeten SFBs f r die Initialisierung im Anlauf und Synchronisation hinterlegt werden Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird die laufende bertragung abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder NDR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 303 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Der Baustein zeigt mit NDR TRUE f r einen Aufruf an den Parametern L_TYPE L_DBNO und L_OFFSET an wo die Daten abgelegt bzw von wo die Daten geholt wurden Zus tzlich werden f r einen Aufruf die Parameter L_CF_BYT und L_CF_BIT und die L nge LEN des entsprechenden Auftrags angezeigt Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die ents Ereignisnummer angezei
176. Tippen 51 Betriebsarten der CPUs 168 Bezugspunkt setzen Positionieren mit Analogausgang 65 Positionieren mit Digitalausg ngen Bidirektionaler Datenverkehr BIE 79 153 Blockpr fsumme Punkt zu Punkt Kopplung C CHGDIFF_M 75 CHGDIFF_P 75 Codetransparenz naa unterst tzte Funktionen CUTOFFDIFF_M 75 149 CUTOFFDIFF_P 75 149 D Daten empfangen ASCII Treiber 406 Prozedur 3964 R Daten holen RK 512 344 Daten senden ASCII Treiber Prozedur 3964 R 3 RK 512 341 Datenbits 271 280 Datenflusskontrolle Punkt zu Punkt Kopplung 325 Datenkonsistenz 288 290 296 301 Datenoperanden Adressierung 308 DECEL Diagnose Parameter 39 116 Regeln 403 Diagnose von Fehlern Punkt zu Punkt Kopplung Diagnosealarm 81 Auswertung 8 Freigabe 39 Verwendung 237 Diagnosealarm projektieren Punkt zu Punkt Kopplung DIGITAL Direkte Parametrierung Beispiel 3 Drehrichtungsumkehr Frequenzmessen 214 Dreipunktregler E Eigenschaften der CPUs Einbindung in Anwendung Punkt zu Punkt Kopplung Einfachauswertung Eingang Impuls A Frequenzmessen Z hlen Eingang Latch Z hlen Eingang Richtung B Frequenzmessen Z hlen Eing nge Frequenzmessen Z hler Einmalig Z hlen Beschreibung Einsatzm glichkeiten CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Index Punkt zu Punkt Kopplung Einschaltverz
177. UBER LE EHRE LA BE NEN ARE RER HEN PANE A ICN REEN RTE ART N PEA IALA ENA 231 1 Startwert Ladewert 0 j gen m SEE Ken Unterlauf Torstart Torstopp Torstart Torstopp Zeit automatisch automatisch 5 5 4 Periodisch Z hlen Beschreibung In dieser Betriebsart z hlt die CPU je nach parametrierter Hauptz hlrichtung periodisch e Keine Hauptz hlrichtung Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Beim ber oder Unterlauf an der jeweiligen Z hlgrenze springt der Z hler zum Ladewert und z hlt von dort weiter Die Z hlgrenzen sind auf den maximalen Z hlbereich fest eingestellt G ltiger Wertebereich Defaultwert Obere Z hlgrenze 2147483647 231 1 Untere Z hlgrenze 2147483648 23 Z hlwert 2147483648 231 bis 2147483647 231 1 0 Ladewert 2147483647 231 1 bis 2147483646 231 2 0 CPU 31xC Technologische Funktionen 192 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Z hlerstand Obere Z hlgrenze ge a berlauf Ladewert S No ga E a A S N E Nulldurchgang Untere Zahlorenze Fre Unterlauf 231 Torstart Torstopp Zeit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 193 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbesch
178. US Wort Null Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS bei gesetztem ERROR Bit in einen freien Datenbereich kopieren CPU 31xC Technologische Funktionen 312 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme 6 7 3 Fehlernummern im Reaktionstelegramm Prinzip Wenn Sie mit der Rechnerkopplung RK 512 arbeiten und bei einem SEND oder FETCH Telegramm beim Kommunikationspartner ein Fehler auftritt sendet der Kommunikationspartner ein Reaktionstelegramm mit einer Fehlernummer im 4 Byte Tabelle der Fehlernummern In der folgenden Tabelle finden Sie die Zuordnung der Fehlernummern im Reaktionstelegramm REATEL zu den Ereignisklassen nummern im STATUS des Kommunikationspartners Die Fehlernummern im Reaktionstelegramm werden als hexadezimale Werte ausgegeben REATEL Fehlermeldung Ereignisklasse Ereignisnummer OAH 0905H OCH 0301H 0609H 060AH 0902H 10H 0301H 0601H 0604H 12H 0904H 14H 0903H 16H 0602H 0603H 090AH 2AH 090DH 32H 060FH 0909H 34H 090CH 36H 060EH 0908H 6 7 4 Diagnosealarm projektieren und auswerten Prinzip Beim Leitungsbruch der seriellen Kopplung zum Kommunikationspartner 080DH k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommenden als auch bei gehendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren
179. Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden G ltiger Wertebereich Defaultwert Startwert bis 2147483647 231 1 parametrierbar Obere Z hlgrenze 2147483647 231 1 Z hlwert bis 2147483647 231 1 Startwert Ladewert bis 2147483647 231 1 Startwert Z hlerstand Obere Z hlgrenze ______ EEE SE EEE EEA LA EIS DIESSEL SEN BER 2311 Startwet ZN nn Ladewert 0 EE N E un han Unterlauf Torstart Torstopp Zeit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 195 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 5 5 5 Beschreibung 196 Steuern des Z hlers aus dem Anwenderprogramm Zur Steuerung des Z hlers aus dem Anwenderprogramm verwenden Sie den SFB COUNT SFB 47 Folgende Funktionalit t steht Ihnen zur Verf gung Starten Stoppen des Z hlers mit dem Softwaretor SW_GATE Freigabe Steuern des Ausgangs DO Auslesen von Statusbits Auslesen des aktuellen Z hlwerts und des Latchwerts Auftr ge zum Lesen und Schreiben der internen Z hlregister Auslesen der aktuellen Periodendauer nicht am Baustein verschaltet sondern nur im Instanz DB verf gbar LADDR CHANNEL SW_GATE CTRL_DO SET_DO JOB_REQ JOB_ID JOB_VAL COUNT SFB 47 STS_GATE STS_STRT STS_LTCH STS_DO STS_C_DN STS_C_UP COUNTVAL LATCHVAL JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT
180. Vorbelegung berwachung Istwert Ja Ja e Nein W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Istwert berwachung abgeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Einschalten der Istwert berwachung k nnen Sie so indirekt den Ausfall des Gebers bzw des Antriebs erkennen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 109 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Parameter berwachung Zieleinlauf Parameter berwachung Zieleinlauf Wertebereich e Ja e Nein Vorbelegung Nein Nach Erreichen des Abschaltpunktes muss die Achse innerhalb der berwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet Parameter berwachung Zielbereich Parameter berwachung Zielbereich Wertebereich e Ja e Nein Vorbelegung Nein Nach dem Erreichen des Zielbereichs wird berwacht ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansp
181. Vorbelegung SYNC_DB JIN INT Nummer des DB in dem die gemeinsamen CPU 0 Daten zur Synchronisation der RK SFBs spezifisch Null abgelegt werden Mindestl nge 240 Byte ist nicht erlaubt REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen Senden gesperrt TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU O bis 4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU D X D D Datenbaustein e X erweiterter Datenbaustein R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner CPU 0 bis 255 0 R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU 0 bis 510 0 nur gerad zahlige Werte R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 Bedeutet ohne Koppelmerker R_CF_BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU Obis 7 0 DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer 0 bis FFFF hex O SD_1 IN_OUT ANY Sendeparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB 10 ab Byte 2 gt DB 10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu sendenden 1 bis 1024 1 Datenblocks in Bytes an CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanl
182. a an a rende in Nana en E aE 5 10 4 Baugruppenparameter bersicht uuuuenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 10 5 Instanz DBs der SFBS nennen ne een une ae ade ne Punkt zu Punkt Kopplung 2400244020002000000nnnnn nen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 1 UO OEIEENRSEEE EDEN EENEREE EI WERE AENLEUENEEU NA NEE SINE BESENTEERL RIO IHIINNEEREHREETR 261 6 1 1 Produktbeschreibungi 24524 4225 4000020n0 00a a an ann an anna nn 261 6 1 2 Komm nikationsp ftnen esr su s0u000u0snhssisann ernennen ii ana an nananen Hansen anne hnn nn denne en 262 6 1 3 Komponenten f r eine Punkt zu Punkt Kopplung 2444444404Hnnnnnnnnnnnnnenennnnennnnne nenn 262 6 1 4 Eigenschaften der X27 RS 422 485 Schnittstelle 263 6 1 5 Serielle bertragung eines Zeichens uuunnseaeaeesnannennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 2 6 2 Verdrahten 222444444404444444444440annnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnannnnnnennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnneennnnnnnen 266 6 2 1 Verdrahtungsregeln 2 u 2 eek ne mn 266 6 2 2 Anschlie en einer seriellen Leitung 267 6 3 uf ra l1p 11ul 1 02 1 BERSPRPRESERIGREBEREEERREFFIREEEUEPEITTERFERTEBEBEELFFELFEFISCEREREITTERSTLTSEEBEREETEEFSTFIREEBELEFTEREREBFEREERFIFRERE 6 3 1 Parameterarieniasnsuesine nee aeg ee bannen en a ner aaea 6 3 2 Mit Parametriermasken parametrieren
183. abesequenz bis zur Ausgabe des ersten Impulses abl uft Einschaltverz gerung Zeitbasis x vorgegebener Zahlenwert ndern Sie w hrend der Einschaltverz gerung die L nge der Einschaltverz gerung wird die neue Einschaltverz gerung sofort ber cksichtigt e Ist die neue Einschaltverz gerung kleiner als die alte kann sich einmalig eine Einschaltverz gerung einstellen die kleiner als die alte aber gr er als die neue ist e Ist die neue Einschaltverz gerung gr er als die alte wird die neue Einschaltverz gerung verwendet CPU 31xC Technologische Funktionen 232 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation Mindestimpulsdauer Alle Ausgabeimpulse und Impulspausen die kleiner als die Mindestimpulsdauer sind werden unterdr ckt Mindestimpulsdauer Zeitbasis x vorgegebener Zahlenwert ndern Sie w hrend der laufenden Impulsausgabe die Mindestimpulsdauer wird die neue Mindestimpulsdauer sofort ber cksichtigt e ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die Impulspause kleiner als die neue Mindestimpulsdauer geht der Ausgang auf 1 e ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die Impulspause gr er als die neue Mindestimpulspause wird die Impulspause ausgegeben e ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die Impulsdauer kleiner als die neue Mindestimpulsdauer geht der Ausgang auf 0 e n
184. achungszeit Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachungszeit e O0 bis 100 000 ms 2000 e 0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Mit Hilfe der berwachungszeit berwacht die CPU e den Positionistwert e den Zieleinlauf Ist der Wert 0 werden die berwachungen Istwert und Zieleinlauf abgeschaltet Parameter Maximalgeschwindigkeit Parameter Wertebereich Vorbelegung Maximalgeschwindigkeit 10 bis 1 000 000 Impulse s 1000 Dieser Parameter dient dazu einen Bezug zwischen dem Pegel am Analogausgang und der Geschwindigkeit herzustellen Die hier eingetragene Maximalgeschwindigkeit entspricht dem Pegel von 10 V bzw 20 mA am Analogausgang Parameter Schleich Referenziergeschwindigkeit Parameter Wertebereich Vorbelegung Schleich 10 bis parametrierte 100 Referenziergeschwindigkeit Maximalgeschwindigkeit Nach Erreichen des Bremseinsatzpunktes wird auf die Schleichgeschwindigkeit verz gert Bei der Referenzpunktfahrt wird nach Erreichen des Referenzpunktschalters auf die Referenziergeschwindigkeit verz gert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 31 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter Abschaltverz gerung Parameter Wertebereich Vorbelegung Abschaltverz gerung 0 bis 100 000 ms 1000 Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Verz gerungsze
185. achungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 33 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter berwachung Zielbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Zielbereich Ja Nein e Nein Nach dem Erreichen des Zielbereichs wird berwacht ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Danach wird die berwachung abgeschaltet Mit dem Start einer neuen Fahrt wird die berwachung wieder eingeschaltet 3 2 5 Achsparameter Parameter Achsart Parameter Wertebereich Vorbelegung 34 Achsart e Linearachse Linearachse e Rundachse Sie k nnen sowohl Linearachsen als auch Rundachsen ansteuern Bei einer Linearachse ist der Bereich in dem sich die Achse bewegen kann physikalisch begrenzt Physikalischer Anfang Physikalisches Ende Die Rundachse ist nicht durch mechanische Anschl ge begrenzt Gr ter anzeigbarer Wert Rundachsenende 1 Anfang der Rundachse Koordinate 0 Rundachsenende Eine Umdrehung der Rundachse beginnt bei der Koordinate Null und endet bei der Koordinate Rundachsenende 1 Physikalisch ist die Koordinate Null mit der Koordinate Rundachsenende
186. ahrt in Richtung Minus r ckw rts ist er eingeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 43 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Abschaltverz gerung bei Abbruch einer Fahrt Arbeitsbereich 44 Die Wartezeit nur aktiv bei Abbruch einer Fahrt vom Abbruch der Fahrt bis zur Wegnahme vom Digitalausgang CONV_EN k nnen Sie ber die Parametriermasken mit dem Parameter Abschaltverz gerung einstellen Damit k nnen Sie gew hrleisten dass die Achse zum Zeitpunkt des R cksetzens des Ausgangs so langsam ist dass die Bremse die Bewegungsenergie aufnehmen kann Geschwindigkeit Vagli Fr Abbruch der Fahrt WORKING Ausgang CONV_EN Abschaltverz gerung s Den Arbeitsbereich bestimmen Sie durch die Koordinaten der Softwareendschalter Bei einer synchronisierten Linearachse darf eine Fahrt nie ber den Arbeitsbereich hinaus gehen Fahrziele m ssen Sie so festlegen dass der komplette Zielbereich im Arbeitsbereich bleibt Wurde der Arbeitsbereich verlassen k nnen Sie nur mit Tippen wieder in den Arbeitsbereich fahren A Ziel Zielbereich Softwareendschalter Geschwindigkeit Weg ee Arbeitsbereich gt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang
187. alisch verschoben e Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre urspr nglichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet 4 4 8 L schen des Restweges Beschreibung Nach einer Fahrt mit Ziel Schrittma fahrt relativ oder Schrittma fahrt absolut kann ein anstehender Restweg DIST_TO_GO mit dem Auftrag gel scht werden Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB JOB_REQ BOOL 66 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE TRUE Flanke JOB_ID INT 68 Auftrag 2 Restweg 1 2 0 2 l sche
188. alogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter PARA Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 54 0 Beschreibung Achse parametriert Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE DIR BOOL 54 1 Aktuelle letzte Bewegungsrichtung FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus TRUE FALSE FALSE CUTOFF BOOL 54 2 Antrieb im Abschaltbereich ab dem Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt TRUE FALSE FALSE CHGOVER BOOL 54 3 Antrieb im Umschaltbereich ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt TRUE FALSE FALSE RAMP_DN BOOL 54 4 Antrieb wird verz gert vom Bremseinsatzpunkt bis zum Umschaltpunkt TRUE FALSE FALSE RAMP_UP BOOL 54 5 Antrieb wird beschleunigt vom Start bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit TRUE FALSE FALSE DIST_TO_GO DINT 56 Aktueller Restweg 5 x 108 bis 5 x 108 Impulse LAST_TRG DINT 60 Letztes aktuelles Ziel e Schrittma fahrt absolut Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG aktuelles absolutes Ziel TARGET e Schrittma fahrt relativ Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG LAST_TRG der vorherigen Fahrt angegebene Wegstrecke TARGET 5 x 108bis 5 x 108 Impulse 50 CPU 31xC Technolo
189. altet Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen Arbeitsbereich Mit der Arbeitsbereichs berwachung berpr ft die CPU ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Bei Positionierung auf einer Rundachse k nnen Sie diese berwachung nicht einschalten Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Istwert W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Istwert berwachung abgeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Zieleinlauf Nach Erreichen der Abschaltdifferenz muss die Achse innerhalb der berwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet Zielbereich Nach dem Erreichen des Zielbereichs berwacht die CPU ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generi
190. ameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB CYCLE TIME 2 SAMPLE TIME Abtastzeit gt 20 ms T 1s Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein Der Eingang Abtastzeit gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an SP_INT REAL 6 INTERNAL SETPOINT 100 0 0 0 Interner Sollwert 100 0 Der Eingang Interner Sollwert dient zur oder Vorgabe eines Sollwertes phys Gr e PV_IN REAL 10 PROCESS VARIABLE IN 100 0 0 0 Istwert Eingang 100 0 Am Eingang Istwert Eingang kann ein oder Inbetriebsetzungswert parametriert oder phys Gr e ein externer Istwert im Gleitpunktformat verschaltet werden PV_PER WORD 14 PROCESS VARIABLE W 16H PERIPHERY Istwert Peripherie 0000 Der Istwert in Peripherieformat wird am Eingang Istwert Peripherie mit dem Regler verschaltet MAN REAL 16 MANUAL VALUE Handwert 100 0 0 0 Der Eingang Handwert dient zur Vorgabe 100 0 eines Handwertes mittels Bedien oder Beobachterfunktion phys Gr e GAIN REAL 20 PROPORTIONAL Reglerwirksin 2 0 GAIN Proportionalbeiwert n erfolgt ber Der Eingang Proportionalbeiwert gibt die das Reglerverst rkung an Vorzeichen z B negative Verst rkung bei K h Ivorg ngen TI TIME 24 RESET TIME Integrationszeit gt CYCLE T 20 s Der Eingang Integrationszeit bestimmt das Zeitverhalten des Integrierers TD TIME 28 DERIVATIVE TIME Differenzierzeit gt CYCLE T 10 s Der Eingang Differenzierzeit bestimmt da
191. amms mit L nge 0 ist kein Es wurde ein Telegramm mit der L nge 0 Fehler empfangen berpr fen Sie warum der Kommunikationspartner Telegramme ohne Nutzdaten sendet 08 08H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob die Verbindung stark gest rt ist in Fehler beim Blockpr fzeichen BCC diesem Fall werden auch gelegentlich Fehlercodes Der intern gebildete Wert des BCC stimmt nicht mit ALDEORSCHEN an Versen Sie das F eNivemialten des Partnerger tes ggf mit einem dem vom Partner am Verbindungsende A E f BCC berei Schnittstellentestger t nach das in die emp angenen OSIS bertragungsleitung eingeschaltet wird CPU 31xC Technologische Funktionen 364 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklasse 8 08H Empfangsfehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 08 09H Nur bei 3964 R Parametrieren Sie beim Kommunikationspartner die Wartezeit auf Blockwiederholung abgelaufen gleiche Blockwartezeit wie bei Ihrer Baugruppe Weisen Sie das Fehlverhalten des Kommunikationspartners ggf mit einem Schnittstellenger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 08 0AH Ein freier Empfangspuffer ist nicht vorhanden Der SFB RCV muss h ufiger aufgerufen werden Beim Empfang stand kein leerer Empfangspuffer zur Verf gung 08 OCH bertragungsfehler St rungen auf der bertragungsleitung verursachen Ein bertragungsfehler Parit ts
192. angezeigt R cksetzen k nnen Sie dieses Statusbit erst wenn die Vergleichsbedingung nicht mehr erf llt ist Impuls bei Vergleichswert Erreicht der Z hlwert den Vergleichswert dann schaltet der Vergleicher den Ausgang f r die parametrierte Impulsdauer ein Wenn Sie eine Hauptz hlrichtung eingestellt haben wird der Ausgang nur bei Erreichen des Vergleichswertes aus der Hauptz hlrichtung geschaltet Dazu m ssen Sie das Steuerbit CTRL_DO zuvor setzen Das Statusbit STS_DO hat immer den Zustand des Digitalausgangs Das Vergleichsergebnis wird mit dem Statusbit STS_CMP angezeigt R cksetzen k nnen Sie dieses Statusbit erst wenn die Impulsdauer abgelaufen ist CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 207 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Statusbit STS_CMP Das Statusbit STS_CMP zeigt dass der jeweilige Ausgang entweder eingeschaltet ist oder eingeschaltet war Dieses Statusbit m ssen Sie mit RES_STS zur cksetzen Wenn der Ausgang noch geschaltet ist wird das entsprechende Bit nach dem R cksetzen sofort wieder gesetzt Dieses Statusbit wird auch gesetzt wenn bei nicht freigegebenem Ausgang CTRL_DO FALSE der Ausgang mit SET_DO eingeschaltet wird Hinweis Zum R cksetzen der Statusbits mit RES_STS werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt Steuern der Ausg nge gleichzeitig zu den Vergleichern Haben Sie f r den Ausgang
193. ar Zur Vereinfachung wird hier angenommen dass sich die Istgeschwindigkeit linear ber dem verfahrenen Weg ndert Im unteren Teil des Bildes ist der dazugeh rige Verlauf der Spannung bzw des Stroms am Analogausgang dargestellt Geschwindigkeit 4 Vsoll VSchleich Weg Analogausgang f Bremseinsatzpunkt Abschaltpunkt 4 Umschaltpunkt Spannung Strom Zielbereich Ziel Start Weg Abschalt differenz Richtung Umschaltdifferenz _ Richtung Beschleunigung Verz gerung RAMP_UP l RAMP_DN WORKING POS_RCD er a CONV_EN CPU 31xC Technologische Funktionen 42 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang e Nach Abschluss der Beschleunigungsphase RAMP_UP wird das Ziel zun chst mit der Geschwindigkeit Vso angefahren e Am von der CPU berechneten Bremseinsatzpunkt wird die Verz gerung RAMP_DN bis zum Umschaltpunkt eingeleitet e Sobald der Umschaltpunkt erreicht ist wird mit Schleichgeschwindigkeit Vschleich weitergefahren e Am Abschaltpunkt wird der Antrieb abgeschaltet e Umschaltpunkt und Abschaltpunkt werden f r jedes anzufahrende Ziel ber die in den Parametern von Ihnen vorgegebenen Werte Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz festgelegt Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz k nnen f r die Fahrtrichtung v
194. arameter SYNC_DB bestimmen Sie den DB in dem die gemeinsamen Daten aller von Ihnen verwendeten SFBs f r die Initialisierung im Anlauf und Synchronisation hinterlegt werden Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird die laufende bertragung abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Wenn Daten von Ihrer CPU geholt werden m ssen Sie
195. aration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres CPU spezifisch hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 e CPU 312C 0 3 e CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP e CPU 314C 2 DP 0 3 PN DP PtP SW_EN IN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen der Ausgabe MAN_DO IN BOOL 4 1 Freigabe manuelle TRUE FALSE FALSE Steuerung des Ausgangs SET_DO IN BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE OUTP_VAL IN INT 6 Vorgabe des Ausgabewerts 0 e in Promille e als S7 Analogwert Geben Sie einen Ausgabewert gt 1000 bzw 27648 vor begrenzt die CPU diesen auf 1000 bzw 27648 JOB_REQ IN BOOL 8 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE Flanke JOB_ID IN WORD 10 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Periodendauer 01 hex schreiben e Einschaltverz gerung 02 hex schreiben Mindestimpulsdauer 04 hex schreiben e Periodendauer lesen 81 hex e Einschaltverz gerung 82 hex lesen CPU 31xC Technologische Funktionen 258 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB Mindestimpulsdauer 84 hex lesen
196. as Reaktionstelegramm besteht aus 4 Byte und enth lt Informationen ber den Verlauf des Auftrages In der folgenden Tabelle finden Sie Aufbau und Inhalt des Reaktionstelegramms Byte Beschreibung 1 Telegrammkennung bei Reaktionstelegrammen 00H bei Folge Reaktionstelegrammen FFH 2 Telegrammkennung 00H 3 Belegt mit 00H 4 Fehlernummer des Kommunikationspartners im Reaktionstelegramm e 00H wenn bei bertragung kein Fehler aufgetreten ist e gt 00H Fehlernummer Die Fehlernummer im Reaktionstelegramm bewirkt automatisch eine Ereignisnummer am STATUS Ausgang der Systemfunktionsbausteine CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 3 2 Daten senden mit RK 512 Ablauf 6 9 Protokollbeschreibung Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Senden mit einem Reaktionstelegramm bei der Rechnerkopplung RK 512 dargestellt CPU 31xC SEND Telegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H 00H 00H SEND Auftrag 41H Datenbaustein 44H Datenziel DB10 0AH DW01 01H L nge 00H 50 DW 32H kein KM FFH nur CPU1 1FH 1 Datenbyte 2 Datenbyte n Datenbyte Endekennung 10H Endekennung 03H Nur bei Blockcheck pos Quittung 10H Reaktionstelegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H 00H 00H 00H Fehlernummer 00H Endekennung 10H Endekennung 03H Nur
197. assung 3 5 Parameteranpassung 3 5 1 Wichtige Sicherheitsregeln Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie die in der nachfolgenden Warnung aufgef hrten Punkte Z N WARNUNG Es kann zu Personen oder Sachsch den kommen Zur Vermeidung von Sch den an Personen und Gegenst nden beachten Sie folgende Punkte e Installieren Sie einen Not Aus Schalter im Umgebungsbereich der Steuerung Nur so k nnen Sie sicherstellen dass im Fall eines Steuerungsausfalls die Anlage sicher ausgeschaltet werden kann e Installieren Sie Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken e Stellen Sie sicher dass niemand Zutritt zu dem Bereich der Anlage hat in dem bewegte Teile vorhanden sind e Durch paralleles Steuern und Beobachten von Ihrem Programm aus und aus der STEP 7 Oberfl che kann es zu Konflikten kommen deren Auswirkungen nicht eindeutig sind CPU 31xC Technologische Funktionen 72 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Paramelteranpassung 3 5 2 Ermittlung und Wirkung der Baugruppenparameter Inkremente pro Geberumdrehung Den Parameter Inkremente pro Geberumdrehung entnehmen Sie dem Typenschild oder aus dem Datenblatt des angeschlossenen Inkrementalgebers Die Technologie wertet die Signale des Gebers immer vierfach aus 1 Inkrement des Gebers bedeutet 4 Impulse Alle Wegangaben beziehen sich auf die Einheit Impulse Maximalgeschwindigkeit D
198. atenbereich nicht vorhanden au er DB DX oder e Datenbereich zu kurz au er DB DX 09 03H Nur bei RK 512 Kontrollieren Sie ob der gew nschte Datenbereich DB DX Zugriffsfehler beim Partner DB DX nicht beim Partner vorhanden und ausreichend ist yoranden oder Zuikurz e gro ist bzw pr fen Sie die Parameter des Bei SIMATIC S5 als Partner entweder aufgerufenen Systemfunktionsbausteins e DB DX nicht vorhanden oder e Kontrollieren Sie die angegebene L nge am e DB DX zu kurz oder Systemfunktionsbaustein e DB DX Nr unzul ssig Beim FETCH Auftrag zul ssiger Quellbereich berschritten 09 04H Nur bei RK 512 Fehlerhaftes Partnerverhalten da von der CPU Partner meldet Auftragsart nicht erlaubt niemals ein Systembefehl ausgegeben wird 09 05H Nur bei RK 512 e Pr fen Sie ob der Partner den gew nschten Fehler beim Partner bzw bei SIMATIC S5 als Datentyp bertragen kann Partner e Aufbau der Hardware beim Partner pr fen e Quell Zieltyp nicht zul ssig e Schalter des Partner AG in RUN Stellung Speicherfehler im Partner AG bringen e Fehler bei Verst ndigung CP CPU beim Partner e Partner AG ist im STOP Zustand 09 08H Nur bei RK 512 Dieser Fehler tritt auf bei Neustart des eigenen AG Partner erkennt Synchronfehler oder des Partners Es handelt sich dabei um ein Tel ihenfolae ist t rt normales Anlaufverhalten der Anlage Sie brauchen SEA IE IT nichts beheben Bei laufendem Betrieb ist der Fehler auch in Folg
199. auch angezeigt dass der Ausgang gesetzt war STS_DO TRUE STS_OFLW BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE STS_ZP BOOL 26 7 Status Nulldurchgang TRUE FALSE FALSE Wird nur gesetzt bei Z hlen ohne Hauptz hlrichtung Zeigt Nulldurchgang an Wird auch gesetzt wenn der Z hler auf 0 gesetzt wird oder der Z hler ab Ladewert 0 z hlt wird mit RES_STS zur ckgesetzt 198 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 5 5 6 Auftragsschnittstelle des Z hlers beschreiben und auslesen Beschreibung Zum Beschreiben und Auslesen der Z hlregister steht Ihnen die Auftragsschnittstelle zur Verf gung Voraussetzung Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE Vorgehensweise 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_REQ BOOL 4 3 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID WORD 6 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Z hlwert schreiben 01 hex Ladewert schreiben 02 hex e Vergleichswert schreiben o4hex e Hysterese schreiben oS nex i 10 hex e Impulsdauer schreiben er 82 hex adewert lesen nr e Vergleichswert lesen 88 hex e Hysterese lesen 90 hex e Impulsdauer lesen JOB_VAL DINT
200. aufsteigenden Lageistwerten entsprechen e Invertiert bedeutet dass aufsteigende Z hlimpulse absteigenden Lageistwerten entsprechen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Paramelteranpassung 3 5 3 Wirkung der SFB Parameter ACCEL und DECEL ber die Parameter ACCEL Beschleunigung und DECEL Verz gerung geben Sie vor wie stark der Antrieb beschleunigt verz gert wird Beispiel Bei einer gew nschten Verfahrgeschwindigkeit von 10000 Impulse s und einer Beschleunigung von 1000 Impulse s2 dauert es 10 s bis der Drehzahlsollwert von 10000 Impulse s erreicht ist CHGDIFF_P und CHGDIFF_M Die Parameter CHGDIFF_P Umschaltdifferenz in Richtung plus und CHGDIFF_M Umschaltdifferenz in Richtung minus definieren den Umschaltpunkt ab dem der Antrieb im Schleichgang f hrt Eine zu gro angegebenen Differenz f hrt zu einer nicht zeitoptimalen Positionierung da unn tig lange mit Schleichgeschwindigkeit verfahren wird CUTOFFDIFF_P und CUTOFFDIFF_M Die Parameter CUTOFFDIFF_P Abschaltdifferenz in Richtung plus und CUTOFFDIFF_M Abschaltdifferenz in Richtung minus beschreiben jeweils um wieviel Impulse der Antrieb vor dem Ziel abgeschaltet wird Beachten Sie dabei dass sich dieser Weg bei unterschiedlicher Belastung Ihres Antriebs ver ndert Wird die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz zu klein angegeben so wird Ih
201. ausg ngen 4 8 Technische Daten Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB ERR_A IN BOOL 4 5 Sammelquittung TRUE FALSE FALSE Externfehler Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke MODE_IN IN INT Betriebsart 0 1 3 4 5 1 TARGET IN DINT Schrittma fahrt relativ 0 bis 109 1000 Wegstrecke in Impulsen nur positive Werte erlaubt Schrittma fahrt absolut Linearachse Ziel in Impulsen 5 x 108 bis 5 x 108 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 SPEED BOOL DINT 12 0 Zwei TRUE FALSE FALSE Geschwindigkeitsstufen f r Eil Schleichgang TRUE Eilgang FALSE Schleichgang WORKING OUT BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD OUT BOOL 14 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE MSR_ OUT BOOL 14 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE DONE SYNC OUT BOOL 14 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE ACT_POS OUT DINT 16 Aktueller Lageistwert 5 x 108bis 0 5 x 108 Impulse MODE_ OUT INT 20 Aktive eingestellte 0 1 3 4 5 0 OUT Betriebsart ERR OUT WORD 22 Externfehler Jedes Bit 0 Bit 2 0 oder 1 Fehlimpuls berwachung Bit 11 Verfahrbereichs ber wachung immer 1 Bit 12 Arbeitsbereichs ber wachung Bit 13 Istwert berwachung Bit 14 Zieleinlauf berwachung Bit 15 Zielbereichs ber wachung Restliche Bits reserviert CPU 31xC Technologische Funktionen 166 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05
202. beliebig e Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_DONE BOOL 76 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 76 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 80 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex O e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen e Istein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt e Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 69 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang 3 4 10 Beschreibung L ngenmessung Mit L ngenmessung k nnen Sie die L nge eines Werkst cks ermitteln Der Beginn und das Ende der L ngenmessung erfolgen ber Flan
203. bereich Vorbelegung Ausgabeformat Ausgabeformat f r den Ausgang e Promille e Promille e S7 Analogwert Zeitbasis Zeitbasis f r e O 1ms 0 1ms e Einschaltverz gerung e 1 0ms e Periodendauer e Mindestimpulsdauer Einschaltverz Zeit die ab dem Start der 0 65535 0 gerung Ausgabesequenz bis zur Ausgabe des Impulses abl uft Periodendauer Definiert die L nge der e Zeitbasis 0 1 ms 20 000 Ausgabesequenz bestehend aus 4 bis 65535 Impulsdauer und Impulspause e Zeitbasis 1 ms 1 bis 65535 Mindestimpuls Ausgabeimpulse und Impulspausen die e Zeitbasis 0 1 ms 2 dauer kleiner als die Mindestimpulsdauer sind 2 bis Periodendauer 2 werden unterdr ckt S f Bei Zeitbasis 1 ac e Zeitbasis 1 ms ei Zeitbasis Ims und Wert 0 wird die Mindestimpulsdauer intern auf 0 2 ms Obis Periodenda er 2 eingestellt HW Tor Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Nein Tor e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Filterfrequenz CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 kHz HW Tor CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30 kHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz Prozessalarm Beim ffnen des Hardwaretors wird bei e Ja Nein ffnen des HW ge ffnetem Softwaretor ein e Nein Tors Prozessalarm erzeugt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 253 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten 5 10 5 Instanz DBs der SFBs Param
204. bsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 289 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Parameter NDR Deklaration OUT Datentyp BOOL Beschreibung Zustandsparameter New data ready Auftrag fertig ohne Fehler Daten bernommen e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder l uft noch e TRUE Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel ehlermeldungen Seite 359 RD_1 IN_OUT ANY 0 bis FFFF hex Empfangsparameter Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die empfangenen Daten abgelegt werden e Die Datenbytenummer ab der die empfangenen Daten abgelegt werden Z B DB 20 ab Byte 5 gt DB20 DBB5 CPU spezifisch LEN IN_OUT INT
205. chalter E1 und E2 sind die Endschalter minus plus Werden diese Endschalter berfahren dann wird der Motor abgeschaltet Die Sch tze K3 und K4 schalten den Motor vom Eilgang in den Schleichgang Beide Sch tze sind durch die ffner K4 und K3 gegeneinander verriegelt IN VORSICHT Es kann ein Sachschaden eintreten Wenn Sie die Netzsch tze nicht gegenseitig verriegeln kann ein Kurzschluss im Stromnetz auftreten Das gegenseitige Verriegeln der Netzsch tze ist im vorherigen Bild dargestellt 4 2 Parametrieren 4 2 1 Grundlagen zum Parametrieren Prinzip ber die Parametrierung passen Sie die Positionierfunktion an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung erfolgt ber zwei unterschiedliche Parameterarten e Baugruppenparameter Hierbei handelt es sich um grundlegende Einstellungen die einmalig festgelegt und danach im laufenden Prozess nicht mehr ge ndert werden k nnen Die Beschreibung der Parameter finden Sie in diesem Kapitel Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken in HW Konfig vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Eine nderung dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist nicht m glich e SFB Parameter Parameter die im Betrieb ge ndert werden m ssen liegen im Instanz DB des Systemfunktionsbausteins SFB Dei Beschreibung der SFB Parameter finden Sie im Kapitel Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgang Seite 118 Die Parametrierun
206. chen Beim Endekriterium Nach Empfang einer e Ja Ja den Telegrammen in festen Zeichenanzahl wird beim Senden i H he der zwischen zwei Telegrammen eine Pause Nein berwachungszeit in der L nge der Uberwachungszeit auf fehlende Endekennung eingehalten damit sich der Partner einsynchronisieren kann Erkennen des Telegrammempfanggs Telegramml nge beim Beim Endekriterium Nach Empfang einer 1 bis 1024 Byte 1024 Empfang festen Zeichenanzahl wird die Anzahl der Bytes aus denen ein Telegramm besteht festgelegt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 273 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Endezeichen Es kann mit einem oder mit zwei Ende e 1 Endezeichen 1 Endezeichen zeichen gearbeitet werden Wahlweise werden zus tzlich ein oder zwei Zeichen nach dem Endekennzeichen empfangen Diese Zeichen k nnen Sie z B verwenden um ein Blockpr fzeichen BCC mit zu senden Die Berechnung beim Sender und die Auswertung des Blockpr fzeichens beim Empf nger m ssen Sie im Anwenderprogramm selbst vornehmen e 1 Endezeichen mit 1BCC e 1 Endezeichen mit 2 BCC e 1 und 2 Endezeichen e 1 und 2 Endezeichen mit 1BCC e 1 und 2 Endezeichen mit 2 BCC Endezeichen 1 Code der ersten Endekennnung e bei 7 Datenbits 0 bis 7FH Hex e bei 8 Datenbits 0 bi
207. chreibung Wertebereich Vorbelegung Hauptz hlrichtung keine Keine Einschr nkung des Z hlbereichs Keine Keine e Vorw rts Einschr nkung des Z hlbereichs nach e Vorw rts nicht bei oben Z hler z hlt von 0 bzw Ladewert in positiver Endlos Z hlen Richtung bis zum parametrierten Endwert 1 und e R ckw rts nicht bei springt dann mit dem darauf folgenden positiven Endlos Z hlen Geberimpuls wieder auf den Ladewert e R ckw rts Einschr nkung des Z hlbereichs nach unten Z hler z hlt vom parametrierten Startwert bzw Ladewert in negativer Richtung bis 1 und springt dann mit dem darauf folgenden negativen Geberimpuls wieder auf den Startwert Endwert Endwert bei Hauptz hlrichtung vorw rts 2 bis 2147483647 2147483647 Startwert Startwert bei Hauptz hlrichtung r ckw rts 231 1 231 1 Torfunktion e Z hlvorgang abbrechen e Z hlvorgang Z hlvorgang Der Z hlvorgang beginnt nach Schlie en des Tors abbrechen abbrechen und erneutem Torstart wieder ab dem Ladewert e Z hlvorgang e Z hlvorgang unterbrechen unterbrechen Der Z hlvorgang wird nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart beim letzten aktuellen Z hlstand fortgesetzt Vergleichswert Der Z hlwert wird mit dem Vergleichswert verglichen 0 Siehe dazu auch Parameter Verhalten des Ausgangs e Keine Hauptz hlrichtung 231 bis 231 1 e Hauptz hlrichtung vorw rts 231 bis Endwert 1 e Hauptz hlrichtung r ckw rts 1 bis 231 1 Hysterese Die Hysterese dient
208. chrittma fahrt relativ ssnin eea nn 4 4 6 Betriebsart Schrittma fahrt absolut 2444424440Hnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnn mann 4 4 7 Angabe des Bez gsp nkts 22 52 24 2 2m elle ebnllaechan 4 4 8 L schen idesiRestweges 22 Anlegen men 4 4 9 L ngenmessung uu 4rs essen rosa ET EEE EEE IetE EHER 4 5 Parameteranpassungsanuseerssascaanunsieensngssnnnninteee n ia ai a E 147 4 5 1 Wichtige Sicherheitsregeln 4444444n4enennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nenn nnnnnnnnn nn 4 5 2 Ermittlung und Wirkung der Baugruppenparameter u 2244444ssnnnnnnennnnnnennnnnnennnnnnennnn 148 4 5 3 Wirkung der SFB Parameter u 2444ssnsnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 4 5 4 Parameter berpr fen anerkennen aa ideadni e aai ddaa aada dena 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme sse sini snsiiiirnnnaan nnana aS NA aA a a aaa denne 4 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB 4 6 2 Fehler auswerten im Anwenderprogramm 4 44044444044H00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 154 4 6 3 Diagnosealarm projektieren und auswerten uur osssunssssnnnnnesnnnennennnnennnnnnnnnennnnnnn nn nnn nn CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Inhaltsverzeichnis 4 7 Installation von Beispielen u 2444444440400nnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnennnnnn
209. d Alarme 5 8 1 Fehleranzeige Prinzip Fehler werden angezeigt durch e Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB e Diagnosealarm Bei bestimmten Ereignissen k nnen Sie einen Prozessalarm ausl sen 5 8 2 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB bersicht Am SFB werden die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Fehler angezeigt Fehlerart Fehler wird angezeigt durch SFB Fehlernummer wird angezeigt durch Parameter SFB Parameter Auftragsfehler JOB_ERR TRUE JOB_STAT Systemfehler BIE FALSE JOB_STAT Auftragsfehler treten bei der Interpretation Ausf hrung eines Auftrages auf Bei Auftreten eines Fehlers wird der Parameter JOB_ERR auf TRUE gesetzt Ein Systemfehler wird durch einen prinzipiellen Parameterierfehler wie z B Falsche Betriebsart ausgel st Der Systemfehler wird mit BIE FALSE angezeigt Am Parameter JOB_STAT wird die Fehlerursache n her erl utert Die m glichen Fehlernummern sind im Kapitel Fehlerliste Seite 246 aufgelistet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 235 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 8 Fehlerbehandlung und Alarme Fehlerauswertung SFB aufrufen BIE FALSE oder JOB_ERR TRUE Nein JOB_STAT auswerten Ende 236 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 8 Fehlerbehand
210. d beide Steuerbits TRUE wird die Fahrt ebenfalls abgesteuert Die Achse f hrt in die entsprechende Richtung wenn eines der beiden Steuerbits TRUE ist Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Tippen Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P oder positive Flanke DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Tippen Richtung Minus TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 1 Tippen 0 1 3 4 5 1 1 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 127 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter WORKING Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 128 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Wenn Sie das Richtungsbit DIR_P bzw DIR_M zur cksetzen oder STOP TRUE setzen wird die Fahrt beend
211. das Positionieren mit Analogausgang 3 4 1 Positionieren mit Analogausgang Ablauf nussssssnnennsnennnnsnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnannnnnnn 3 4 2 Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 unneessnsensnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnenn nn 3 4 3 Betriebsart Tippen 444404400snnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnnennnnnnnannnnnnnen 3 4 4 Referenzpunktfahrt u a a aE EEE RATE AT 3 4 5 Referenzpunktfahrt Ablauf 4 00ss4s2424nnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnanennnnnnnnnnnnnannnnnnnennnnnnnannnnnnn en 3 4 6 Betriebsart Schrittma fahrt relativ 20 2400044004444Bnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 59 3 4 7 Betriebsart Schrittma fahrt absolut 44444000nssnnnnennnnnnnnenennnnnnnnnnnnnnnennnnennnnnenannnnnnen 3 4 8 Angabe des Bezugspunkts u ee een 3 4 9 L schen des Restweges uuuuessnseensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn san 3 4 10 L ngenmessung u nenne ainnir Nena iran EANET EEAO EEA 3 5 Parameteranpassungi nssnun une len un alle nina 3 5 1 Wich ige Sicherheitsregeln 2u 2 4 282420 3 3 2 Ermittlung und Wirkung der Baugruppenparameter 3 3 3 Wirkung der SFB Parameler 3 gipaii 3 5 4 P rameter berpr fen un nase a Haan aa CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A
212. denden Daten enthalten sein Je nach Anzahl der Endekennzeichen werden 1 oder 2 Zeichen mehr zum Partner geschickt als vom SFB angegeben maximal 1024 Byte Datenempfang Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Empfangspuffer im Bei Netz Ein bzw beim bergang der CPU von STOP nach Ja Nein Anlauf l schen RUN wird der Empfangspuffer gel scht Nei ein berschreiben Mit diesem Parameter k nnen Sie verhindern dass bei einem Ja Ja verhindern vollen Empfangspuffer Daten im Empfangspuffer berschrieben werden e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 275 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Gesamten Puffer Sie k nnen den gesamten Puffer ausnutzen oder die Anzahl der e ja Ja ausnutzen Empfangstelegramme angeben die im Empfangspuffer gepuffert werden sollen e Nein Wenn Sie den gesamten Puffer von 2048 Byte nutzen ist die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme nur von der L nge der Telegramme abh ngig Anzahl maximal Mit der Einstellung gesamten Puffer nicht ausnutzen k nnen 1 bis 10 10 gepufferter Sie die Anzahl der Empfangstelegramme angeben die im Empfangstelegramme Empfangspuffer gepuffert werden sollen Wenn Sie hier 1 parametrieren und den Parameter berschreiben verhindern deaktivieren und die Empfangsdaten im Anwenderprogrammm zyklisch auslesen wird
213. der Baugruppenparameter Inkremente pro Geberumdrehung Ansteuerart Den Parameter Inkremente pro Geberumdrehung entnehmen Sie dem Typenschild oder aus dem Datenblatt des angeschlossenen Inkrementalgebers Die Technologie wertet die Signale des Gebers immer vierfach aus 1 Inkrement des Gebers bedeutet 4 Impulse Alle Wegangaben beziehen sich auf die Einheit Impulse Der Parameter Ansteuerart beschreibt die Signale der 4 zur Ansteuerung des Antriebs verwendeten Digitalausg nge Sie m ssen diesen Parameter entsprechend Ihrer vorhandenen Ansteuerschaltung Sch tzschaltung angeben Die Beschreibung der Ansteuerarten finden Sie in Kapitel Antriebsparameter Seite 105 berwachungszeit Z hlrichtung 148 Den Parameter berwachungszeit m ssen Sie so gro w hlen dass der Antrieb beim Starten einer Fahrt das Haltemoment der Achse innerhalb der angegebenen Zeit berwinden kann Die berwachungszeit wird auch f r die Zieleinlaufs berwachung verwendet D h dass der Antrieb ab Erreichen des Abschaltpunktes innerhalb dieser Zeit den Zielbereich erreichen muss Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der bertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe e Normal bedeutet dass aufsteigende Z hlimpulse aufsteigenden Lageistwerten entsprechen e Invertiert bedeutet dass aufsteigende Z
214. der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde CPU 31xC Technologische Funktionen 294 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Wurde der Auftrag mit DONE TRUE durchlaufen wurden die Daten an den Kommunikationspartner gesendet von diesem positiv quittiert und die Daten an die Partner CPU bergeben Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel Fehlermeldungen Seite 359 DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die gemeinsamen CPU spezifisch O Daten zur Synchronisation der RK SFBs Null ist nicht abgelegt werde
215. dern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die Impulsdauer gr er als die neue Mindestimpulsdauer wird der Impuls ausgegeben Zeitbasis 0 1 ms Zeitbasis 1 ms Periodendauer 4 bis 65535 1 bis 65535 Einschaltverz gerung 0 bis 65535 0 bis 65535 Mindestimpulsdauer 2 bis Periodendauer 2 0 bis Periodendauer 2 0 0 2 ms CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 233 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 7 Verhalten des Ausgangs bei Pulsweitenmodulation Einleitung In diesem Abschnitt wird das Verhalten des Digitalausgangs beschrieben Sie k nnen den Ausgang entweder manuell steuern oder zur Ausgabe der Impulsfolge verwenden Manuelle Steuerung Durch Setzen des SFB Parameters MAN_DO wird die Steuerung auf manuell umgeschaltet Sie k nnen den Ausgang dann mit SET_DO steuern Ausgabe der Impulsfolge Mit MAN_DO FALSE kann die Impulsfolge ausgegeben werden 5 78 Prozessalarm bei Pulsweitenmodulation Prozessalarm einstellen Sie geben in den Parametriermasken den Prozessalarm frei und stellen ein bei welchen Ereignissen ein Prozessalarm ausgel st wird e ffnen des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor CPU 31xC Technologische Funktionen 234 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 8 Fehlerbehandlung und Alarme 5 8 Fehlerbehandlung un
216. des Handbuchs berpr fen Belegung Polarit t siehe Kapitel Anschlie en einer seriellen Leitung Seite 267 Vorbelegung siehe Kapitel Seite 270 Dann Test per Versuchsaufbau M glichst einfachen Versuchsaufbau herstellen Nur 2 Teilnehmer miteinander verbinden Falls m glich RS485 Betrieb 2 Draht Leitung einstellen Kurzes Verbindungskabel verwenden Abschlusswiderst nde k nnen aufgrund kurzer Entfernung entfallen Erst in eine Richtung senden dann in die andere CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 6 Inbetriebnahme Schritt Was ist zu tun 4 Pr fen e Fall 1 Polarit t der Leitung ist auf jeden Fall richtig Vorbelegungen alle M glichkeiten variieren Sicherungswort z B CRC pr fen e Fall 2 Vorbelegung ist auf jeden Fall richtig Anschl sse kreuzen Achtung bei RS422 beide Leitungspaare kreuzen Sicherungswort z B CRC pr fen Fall 3 Weder richtige Polarit t noch richtige Vorbelegung bekannt Anschl sse kreuzen Achtung bei RS422 beide Leitungspaare kreuzen Falls nicht OK Vorbelegung ndern alle M glichkeiten mit jeweiligen Kommunikationsversuch Falls nicht OK Anschl sse zur cktauschen und Vorbelegung ndern alle M glichkeiten Sicherungswort z B CRC pr fen e Vergessen Sie bitte nicht beim anschlie enden Anlagenaufbau die eventuell zuvor entfernten Abschlus
217. des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik erforderlich G ltigkeitsbereich des Handbuchs Dieses Handbuch ist g ltig f r die folgenden CPUs mit folgenden Hardware und Softwareversionen CPU CPU 312C CPU 313C CPU 313C 2 PtP CPU 313C 2 DP CPU 314C 2 PtP CPU 314C 2 DP CPU 314C 2 PN DP Konvention Die CPUs werden in diesem Handbuch wie folgt bezeichnet CPU 31xC Bestellnummer ab Erzeugnisstand Version Firmware Hardware 6ES7312 5BF04 0ABO V3 3 01 6ES7313 5BG04 0ABO V3 3 01 6ES7313 6BG04 0ABO V3 3 01 6ES7313 6CG04 0ABO V3 3 01 6ES7314 6BH04 0AB0 V3 3 01 6ES7314 6CHO04 0ABO V3 3 01 6ES7314 6EH04 0AB0 V3 3 01 Hinweis Das vorliegende Dokumentationspaket enth lt die Beschreibungen f r alle Baugruppen die zum Zeitpunkt der Herausgabe der Handb cher aktuell sind Wir behalten uns vor neuen Baugruppen und Baugruppen mit neuem Erzeugnisstand eine Produktinformation beizulegen die aktuelle Informationen zur Baugruppe enth lt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Einordnung in die Dokumentationslandschaft Die folgenden Dokumentationen sind Teil des Dokumentationspakets zur S7 300 Sie finden diese auch im Internet und die dazugeh rige Beitrags ID Name der Dokumentation Ger tehandbuch CPU 31xC und CPU 31x Technische Daten Beitra
218. des parametrierten Endekriteriums und der Flusskontrolle ab e Mit ein oder zwei Endezeichen nicht codetransparent e Endekriterium Zeichenverzugszeit oder feste Zeichenanzahl codetransparent e Bei Verwendung der Flusskontrolle XON XOFF ist kein codetransparenter Betrieb m glich Codetransparent bedeutet dass in den Nutzdaten alle beliebigen Zeichenkombinationen vorkommen d rfen ohne dass das Endekriterium erkannt wird Endekriterium Ablauf der Zeichenverzugszeit Beim Empfang von Daten wird das Telegrammende erkannt wenn die Zeichenverzugszeit abgelaufen ist Die empfangenen Daten werden von der CPU bernommen Die Zeichenverzugszeit muss in diesem Fall so eingestellt werden dass sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Telegrammen sicher abl uft Sie sollte aber so gro sein dass bei Sendepausen des Koppelpartners innerhalb eines Telegramms nicht f lschlicherweise das Telegrammende erkannt wird CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 319 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Ablauf Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit dem Endekriterium Ablauf der Zeichenverzugszeit Warten auf Zeichen Zeichen eingetroffen Zeichen empfangen mit ZVZ Fehler beim Empfang berwachung kein ZVZ Fehler Warten auf ZVZ Empfangene Zeichen Telegramm vollst ndig verwerfen ZVZ abgelaufen
219. destimpulsdauer Ausgabeformat Sie w hlen mit dem Parameter Ausgabeformat den Wertebereich des Ausgabewertes Ausgabeformat Wertebereich Promille O bis 1000 S7 Analogwert 0 bis 27648 Ausgabewert Den Ausgabewert geben Sie als Eingangsparameter OUTP_VAL am SFB an Mit Ihrem vorgegebenen Ausgabewert berechnet die CPU die Impulsdauer Ausgabeformat Impulsdauer Promille Ausgabewert 1000 x Periodendauer S7 Analogwert Ausgabewert 27648 x Periodendauer ndern Sie w hrend der laufenden Impulsausgabe den Ausgabewert berechnet die CPU die neue Impulspause und Impulsdauer sofort und schaltet den Ausgang entsprechend Dadurch kann sich die Periodendauer f r eine Periode verl ngern oder verk rzen e ndern Sie w hrend der Impulspause und ist der neue Ausgabewert kleiner als der alte wird die Periodendauer einmalig verl ngert da die neue Pause l nger wird e ndern Sie w hrend der Impulspause und ist der neue Ausgabewert gr er als der alte wird die Periodendauer einmalig verk rzt da die neue Pause kleiner wird e ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist der neue Ausgabewert kleiner als der alte kann sich die Periodendauer einmalig verl ngern da die neue Pause l nger wird e ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist der neue Ausgabewert gr er als der alte bleibt die Periodendauer konstant CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 231 Z hlen Fr
220. die Hysterese aktiv und ein Impuls der parametrierten Dauer ausgegeben Verl sst der Z hlwert den Hysteresebereich ist die Hysterese nicht mehr aktiv Wird die Hysterese aktiv merkt sich die CPU die Z hlrichtung Wird der Hysteresebereich entgegen der gemerkten Z hlrichtung verlassen wird ein Impuls ausgegeben Z hlwert OoO DVOLUIDNDO CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 211 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 5 5 12 Prozessalarm beim Z hlen Prozessalarm einstellen 212 Sie geben in den Parametriermasken den Prozessalarm frei und stellen ein bei welchen Ereignissen ein Prozessalarm ausgel st wird ffnen des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor Schlie en des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor berlauf bei berschreiten der oberen Z hlgrenze Unterlauf bei Unterschreiten der unteren Z hlgrenze Erreichen Ansprechen des Vergleichers Z hlwert Vergleichswert Z hlflanke aufgetreten Hinweis Das Ausl sen eines Prozessalarms bei jeder Z hlflanke f hrt bei h heren Z hlfrequenzen zu einer starken CPU Auslastung Treten die Prozessalarme im Submodul Z hlen schneller auf als sie im Prozessalarm OB OB 40 verarbeitet werden k nnen dann f hrt dies bei freigegebenem Diagnosealarm zu einer Diagnose Prozessalarm ging verloren Hohe Z hlfrequenzen k nnen dazu f hren dass die CPU Auslastu
221. differenz sein Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet Der Zielbereich muss bei einer Linearachse im Arbeitsbereich und bei einer Rundachse im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang Starten der Fahrt 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Bei Linearachsen starten Sie die Fahrt immer mit START TRUE Bei Rundachsen geben Sie die Bewegungsrichtung vor DIR_P TRUE Fahren in Richtung Plus DIR_M TRUE Fahren in Richtung Minus START TRUE Die Achse f hrt das Ziel auf dem k rzesten Weg an Die Richtung ermittelt die CPU unter Ber cksichtigung des aktuellen Restwegs aus dem momentanen Istwert und dem Ziel Ist der k rzeste Weg kleiner gleich der Abschaltdifferenz und gr er gleich dem halben Zielbereich erfolgt die Fahrt in entgegengesetzter Richtung Ist die Wegdifferenz in beiden Richtungen gleich f hrt die Achse in Richtung Plus Ablauf 1 Veersorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE START BOOL 4 1 Fahrt starten TRUE FALSE FALSE START oder positive Flanke DIR_P oder D
222. drehung Parameter Wertebereich Vorbelegung 1000 Inkremente pro Geberumdrehung 1 bis 2 3 Impulse Der Parameter Inkremente pro Geberumdrehung gibt die Anzahl der Inkremente an die ein Geber je Umdrehung ausgibt Den Wert k nnen Sie der Beschreibung Ihres Gebers entnehmen Die CPU wertet die Inkremente 4fach aus ein Inkrement entspricht vier Impulsen siehe Inkrementalgeber Seite 83 Parameter Z hlrichtung Parameter Wertebereich Vorbelegung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der bertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe e normal aufsteigende Z hlimpulse entsprechen aufsteigenden Lageistwerten e invertiert aufsteigende Z hlimpulse entsprechen absteigenden Lageistwerten CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 37 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter berwachung Fehlimpuls Nullmarke 38 Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Fehlimpuls Ja Nein Nullmarke Nein Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impulsdifferenz zwischen zwei Nullmarkensignalen Gebersignal N immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdrehung
223. e ber die Parametriermasken ausw hlen ob Sie mit einem oder zwei Blockpr fzeichen BCC arbeiten wollen Es werden dann die dem Endezeichen folgenden Zeichen 1 oder 2 zus tzlich in den Empfangs DB eingetragen Die Auswertung des Blockpr fzeichens m ssen Sie im Anwenderprogramm selbst vornehmen Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit dem Endekriterium Endezeichen Warten auf Zeichen Zeichen eingetroffen Zeichen empfangen mit j Endekontrolle und ZVZ berwachung o x x E t 25 D 2o E Telegramm 306 2 vollst ndig og EE E ES Sg g D D T ra K Telegramm in eu Empfangspuffer eintragen Ablauf der berwachungszeit Fehler beim Empfang Warten auf g ltige Endekennung Fehler in STATUS Ausgang des FBs eintragen 324 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Empfangspuffer auf der CPU Der Empfangspuffer ist 2048 Byte gro Bei der Parametrierung k nnen Sie angeben ob ein berschreiben von Daten im Empfangspuffer verhindert werden soll Zus tzlich k nnen Sie den Wertebereich 1 bis 10 f r die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme angeben oder den gesamten Empfangspuffer verwenden Sie k nnen den Empfangspuffer im Anlauf l schen Die Einstellung erfolg
224. e Referenziergeschwindigkeit Sie k nnen z B einen BERO verwenden Das Referenzpunktschalter Signal muss so lange anstehen dass vor Verlassen des Referenzpunktschalters die Referenziergeschwindigkeit erreicht werden kann e Der Referenzpunkt ist die n chste Nullmarke des Gebers nach Verlassen des Referenzpunktschalters Am Referenzpunkt wird die Achse synchronisiert und das R ckmeldesignal SYNC TRUE gesetzt Der Referenzpunkt erh lt die Koordinate die Sie ber die Parametriermasken als Referenzpunktkoordinate angegeben haben Die Startrichtung bei der Referenzpunktfahrt muss immer so gew hlt werden dass in Richtung des Referenzpunktschalters gefahren wird Ist dies nicht der Fall f hrt die Achse bis zum Verfahrbereichsende da die Achse nicht synchronisiert ist und somit auch keine Softwareendschalter existieren Wenn Sie die Referenzpunktfahrt auf dem Referenzpunktschalter beginnen ist immer gew hrleistet dass die Achse in Richtung des Referenzpunktschalters gestartet wird siehe Beispiel 3 Hinweis F r Rundachsen Wegen der Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes muss die zugeh rige Nullmarke des Gebers immer an der physikalisch selben Stelle sein Deshalb muss zwischen dem Wert Rundachsenende und der Anzahl Inkremente pro Geberumdrehung ein ganzzahliges Verh ltnis bestehen Beispiel Vier Umdrehungen des Gebers entsprechen einer Umdrehung des Rundachsenendes Die Nullmarken liegen dann bei 90 180 270 und 360 Grad
225. e 11 16 25 43 80 154 302 601 20 Byte 14 22 36 66 126 246 487 966 50 Byte 23 38 71 136 264 522 1037 2071 100 Byte 38 68 130 250 494 982 1958 3907 200 Byte 67 126 246 482 956 1902 3798 7586 500 Byte 158 303 595 1175 2838 4664 9316 18620 1000 Byte 308 597 1177 2330 4642 9266 18515 37011 CPU 31xC Technologische Funktionen 354 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten RK 512 Rechnerkopplung bertragungszeiten in ms Baudrate Bd Nutzdaten 38400 19200 9600 14800 2400 1200 1600 300 1 Byte 21 29 44 75 134 253 501 1002 10 Byte 33 42 63 101 180 337 667 1334 20 Byte 37 48 74 124 228 430 851 1701 50 Byte 48 71 112 199 368 709 1402 2804 100 Byte 70 105 178 321 605 1176 2323 4642 200 Byte 126 196 336 618 1173 2293 4543 9064 500 Byte 278 445 778 1450 2784 5450 10836 21608 1000 Byte 545 878 1554 2876 5534 10860 21571 43027 6 10 7 Steckleitungen Einleitung Falls Sie Steckleitungen selbst anfertigen beachten Sie bitte dass Sie nur geschirmte Steckergeh use verwenden d rfen Der Kabelschirm muss beidseitig gro fl chig mit dem Steckergeh use und der Schirmleitung verbunden sein IN VORSICHT Verbinden Sie niemals Kabelschirm und GND miteinander da die Schnittstelle zerst rt werden kann GND Pin 8 muss in jedem Fall auf beiden Seiten verbunden werden da sonst ebenfal
226. e Lagerung Aufstellung Montage Installation Inbetriebnahme Bedienung und Instandhaltung voraus Die zul ssigen Umgebungsbedingungen m ssen eingehalten werden Hinweise in den zugeh rigen Dokumentationen m ssen beachtet werden Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG A5E00105483 05 Copyright Siemens AG 2011 Industry Sector 04 2011 Postfach 48 48 90026 N RNBERG DEUTSCHLAND nderungen vorbehalten Vorwort Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollst ndigen berblick ber die integrierten technologischen Funktionen der CPUs 31xC Es richtet sich an Personen die f r die Realisierung von Steuerungsaufgaben mit technologischen Funktionen auf Basis der SIMATIC Automatisierungssysteme t tig sind Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verst ndnis
227. e aufgeschaltet Bei Dreipunktregelung mit 100 RATIOFAC lt 1 RATIOFAC bis 100 Bei Dreipunktregelung mit 100 bis 100 RATIOFAC gt 1 RATIOFAC Bei Zweipunktregelung bipolar 100 bis 100 e Bei Zweipunktregelung unipolar bis 100 PER_TM TIME 4 PERIOD TIME Periodendauer gt 20 CYCLE T 1s Am Parameter Periodendauer wird die des SFB 43 konstante Periodendauer der entspricht Pulsbreitenmodulation eingegeben Sie Abtastzeit entspricht der Abtastzeit des Reglers SFB41 Das Verh ltnis Abtastzeit des Impulsformers zu Abtastzeit des Reglers bestimmt die Genauigkeit der Pulsbreitenmodulation P_B_TM TIME 8 MINIMUM PULSE BREAK gt CYCLE T 50 ms TIME Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer Am Parameter Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer kann eine minimale Impuls bzw Pausenl nge parametriert werden CPU 31xC Technologische Funktionen 400 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter Datentyp Adresse RATIOFAC REAL 12 Instanz DB Beschreibung RATIO FACTOR Verh ltnisfaktor Durch den Eingangsparameter Verh ltnisfaktor kann das Verh ltnis der Dauer von negativen zu positiven Impulsen ver ndert werden Bei einem thermischen Prozess k nnen damit unterschiedliche Zeitkonstanten f r Heizen und K hlen z B Prozess mit elektrischer Heizung und Wasserk hlung kompensiert werden Wertebereich 10 0 Vorbelegung 1 0
228. e bei Impuls bei Vergleichswert und Impulsdauer gleich Null Das folgende Bild zeigt ein Beispiel f r die Wirkung der Hysterese Im Bild ist das unterschiedliche Verhalten eines Ausgangs bei einer parametrierten Hysterese von 0 abgeschaltet und bei einer Hysterese von 3 dargestellt Im Beispiel ist der Vergleichswert 5 Der Z hler ist folgenderma en parametriert e Keine Hauptz hlrichtung e Impuls bei Erreichen des Vergleichswertes e Impulsdauer 0 Mit dem Erreichen der Vergleichsbedingungen wird die Hysterese aktiv Bei aktiver Hysterese bleibt das Vergleichsergebnis unver ndert Verl sst der Z hlwert den Hysteresebereich ist die Hysterese nicht mehr aktiv Z hlwert OoO ND DLFOODNKDO CPU 31xC Technologische Funktionen 210 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert und Impulsdauer ungleich Null Das folgende Bild zeigt ein Beispiel f r die Wirkung der Hysterese Im Bild ist das unterschiedliche Verhalten eines Ausgangs bei einer parametrierten Hysterese von 0 abgeschaltet und bei einer Hysterese von 3 dargestellt Im Beispiel ist der Vergleichswert 5 Der Z hler ist folgenderma en parametriert e Keine Hauptz hlrichtung e Impuls bei Erreichen des Vergleichswertes e Impulsdauer gt 0 Mit dem Erreichen der Vergleichsbedingungen wird
229. e von vorausgegangenen Fehlern denkbar Andernfalls k nnen Sie von einem Fehlverhalten des Partners ausgehen 09 09H Nur bei RK 512 Im Partnerprogramm Nach Bearbeitung der DB DX beim Partner gesperrt durch letzten bertragungsdaten den Koordinierungsmerker Koordinierungsmerker wieder r cksetzen e Im Programm Auftrag wiederholen 09 0AH Nur bei RK 512 Pr fen Sie ob der Fehler von St rungen oder vom Fehler im Telegrammkopf die vom Partner erkannt Fehlverhalten des Partners herr hrt Dies mit werden 3 Befehlsbyte im Kopf falsch Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung ein geschaltet wird CPU 31xC Technologische Funktionen 366 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklasse 9 09H Reaktionstelegramm mit Fehler oder Fehlertelegramm vom Koppelpartner empfangen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 09 0CH Nur bei RK 512 Pr fen Sie ob der Fehler von St rungen oder vom Partner erkennt falsche Telegramml nge Fehlverhalten des Partners herr hrt Dies mit Gesamtl nge Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 09 0DH Nur bei RK 512 Beim Partner AG Neustart durchf hren bzw Bisher erfolgte noch kein Neustart beim Partner Betriebsartenwahlschalter in Stellung RUN bringen 09 0EH Nur bei RK 512 Pr fen Sie ob der Fehler von St rungen oder vom Unbekannte Fehlernummer im
230. egramme betr gt 1 Ein weiteres Befehlstelegramm kann also erst bearbeitet werden wenn das vorige mit einem Reaktionstelegramm beantwortet wurde Unter Umst nden kann wenn beide Partner senden wollen vor dem Reaktionstelegramm ein SEND Telegramm des Partners bertragen werden Im folgenden Bild wird das Folge Reaktionstelegramm zum ersten SEND Telegramm dann erst nach dem SEND Telegramm des Partners gesendet CPU 31xC Kommunikationspartner SEND Telegramm gt 4 Reaktionstelegramm 1 Folge SEND Telegramm gt 4 SEND Telegramm d Partners 4 1 Folge Reaktionstelegramm 2 Folge SEND Telegramm Reaktionstelegramm gt 4 2 Folge Reaktionstelegramm CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 347 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 3 4 RK 512 Ablauf bei Auftr gen RK 512 CPU Auftr ge Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe der Rechnerkopplung RK 512 durch CPU Auftr ge PU Auftr ge Grundstellung CPU Auftrag CPU Befehls telegramm T gr starten i T gt T gen auf Reaktions Fehlerabbruch gt Telegramm warten Reaktionstelegramm rm gt eingetroffen alle Daten sind bertragen gt noch weitere CPU Auftrag fertig Teilbl cke Y Folgebefehls telegramm senden TREK starten
231. eichsbedingung nicht mehr erf llt ist Die Impulsdauer beginnt mit dem Setzen des jeweiligen Digitalausgangs Die Ungenauigkeit der Impulsdauer ist kleiner als 1 ms Es erfolgt keine Nachtriggerung der Impulsdauer wenn der Vergleichswert w hrend einer Impulsausgabe verlassen und wieder erreicht wurde Sie k nnen die Impulsdauer in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 10 hexadezimal und lesen JOB_ID 90 hexadezimal CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 5 11 Beschreibung 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Wenn Sie die Impulsdauer im laufenden Betrieb ndern wird sie mit dem n chsten Impuls wirksam Wirkungsweise der Hysterese bei den Z hlbetriebsarten Ein Geber kann an einer bestimmten Position stehen bleiben und dann um diese Position pendeln Dieser Zustand f hrt dazu dass der Z hlerstand um einen bestimmten Wert herum schwankt Liegt nun in diesem Schwankungsbereich zum Beispiel ein Vergleichswert w rde der zugeh rige Ausgang im Rhythmus dieser Schwankungen ein und ausgeschaltet werden Um dieses Schalten bei kleinen Schwankungen zu verhindern ist die CPU mit einer parametrierbaren Hysterese ausgestattet Sie k nnen einen Bereich zwischen 0 und 255 einstellen Mit den Einstellungen O und 1 ist die Hysterese abgeschaltet Die Hys
232. ein e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein CPU 31xC Technologische Funktionen 40 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Die f r die Funktionen wichtigsten Parameter sind zus tzlich am Baustein verschaltet Sie k nnen den Eingangsparametern direkt am SFB einen Wert zuweisen bzw die Ausgangsparameter abfragen 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang 3 4 1 Positionieren mit Analogausgang Ablauf berblick Ein fest zugeordneter Analogausgang Analogausgang 0 steuert mit einer Spannung Spannungssignal zwischen 10 V oder 0 bis 10 V mit zus tzlichem Digitalausgang CONV_DIR bzw einem Strom Stromsignal von 20 mA oder 0 bis 20 mA mit zus tzlichem Digitalausgang CONV_DIR den Antrieb an Die Wegerfassung erfolgt ber einen asymmetrischen 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 phasenverschobenen Signalen Der Digitalausgang CONV_EN dient zum Freischalten und Abschalten des Leistungsteils und oder zum Ansteuern einer Bremse Starten einer Fahrt Je nach Betriebsart starten Sie die Fahrt mit START DIR_P oder DIR_M CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 41 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Positionieren mit Analogausgang Das folgende Bild stellt im oberen Teil den prinzipiellen Verlauf einer Fahrt d
233. ein bertragen wollen m ssen Sie f r die Anzahl der gepufferten Telegramme den Wert 1 parametrieren und den berschreibschutz deaktivieren Hinweis Wird das st ndige Auslesen der Empfangsdaten im Anwenderprogramm f r eine Zeit lang ausgesetzt kann es bei erneutem Anfordern der Empfangsdaten dazu kommen dass zuerst alte Telegramme und dann erst das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen wird Die alten Telegramme sind die Telegramme die bei der Unterbrechung auf dem Weg zwischen CPU und Partner unterwegs waren bzw vom SFB bereits empfangen wurden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 337 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 3 Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 6 9 3 1 Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen Einleitung Die Rechnerkopplung RK 512 steuert die Daten bertragung bei einer Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner Im Unterschied zur Prozedur 3964 R bietet die Rechnerkopplung RK 512 eine h here Datensicherheit und bessere Adressierungsm glichkeiten Reaktionstelegramm Die Rechnerkopplung RK 512 beantwortet jedes korrekt empfangene Befehlstelegramm mit einem Reaktionstelegramm an die CPU Damit kann der Absender pr fen ob seine Daten fehlerfrei bei der CPU angekommen sind bzw ob seine angeforderten Daten bei der CPU verf gbar sind Befehlstelegramm
234. eine Vergleichsfunktion gew hlt k nnen Sie den Ausgang mit SET_DO gleichzeitig steuern Voraussetzung CTRL_DO TRUE Dabei gelten folgende Regeln e Ausgang wird durch Vergleichsfunktion von 0 auf 1 gesetzt Ausgang kann sowohl durch Vergleichsfunktion als auch durch SET_DO FALSE wieder auf 0 gesetzt werden Bei jedem Eintreffen eines Z hlimpulses wird der Vergleich neu gestartet und somit der Ausgang abh ngig vom Vergleichsergebnis gesetzt bzw r ckgesetzt e Ausgang wird durch SET_DO TRUE von 0 auf 1 gesetzt Ausgang kann nur durch SET_DO FALSE wieder auf 0 gesetzt werden Besonderheiten bei Parametrierung Impuls bei Vergleichswert 208 Verhalten des Digitalausgangs Wird der Digitalausgang durch das Steuerbit SET_DO gesetzt wird er nach Ablauf der Impulsdauer zur ckgesetzt e Bei Impulsdauer 0 und Z hlwert au erhalb des Vergleichswertes kann der Ausgang nicht mit SET_DO gesteuert werden e Bei Impulsdauer 0 und Z hlwert Vergleichswert kann der Ausgang mit SET_DO gesteuert werden Impulsdauer Zur Anpassung an die verwendeten Aktoren k nnen Sie eine Impulsdauer vorgeben Die Impulsdauer gibt an wie lange der Ausgang gesetzt werden soll Sie kann in Schritten zu 2 ms zwischen 0 und 510 ms vorgew hlt werden Beachten Sie dass die Z hlimpulszeiten gr er sein m ssen als die minimalen Schaltzeiten des Digitalausgangs Wenn die Impulsdauer 0 ist wird der Ausgang so lange gesetzt bis die Vergl
235. eispiel CALL SFB 47 DB30 Im Instanz DB sind die Parameter des SFB abgelegt Die Parameter sind in den Kapiteln Steuern des Z hlers aus dem Anwenderprogramm See 215 requenzmessers aus dem Anwenderprogramm Seite bzw Ablauf bei der Pulsweitenmodulation 224 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e DB Nummer und absolute Adresse im Datenbaustein e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein Die f r die Funktionen wichtigsten Parameter sind zus tzlich am Baustein verschaltet Sie k nnen den Eingangsparametern direkt am SFB einen Wert zuweisen bzw die Ausgangsparameter abfragen Hinweis Pro Kanal d rfen Sie den SFB immer nur mit dem gleichen Instanz DB aufrufen da im Instanz DB die f r den internen Ablauf des SFB notwendigen Zust nde abgelegt sind Ein schreibender Zugriff auf die Ausg nge des Instanz DB ist nicht zul ssig CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 4 Einbinden der Funktionen in das Anwenderprogramm Programmstruktur Der SFB muss zyklisch z B OB1 aufgerufen werden Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht denselben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB 1 und denselben SFB
236. eiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird die laufende bertragung abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Empfangsauftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder NDR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel Seite 359 NDR bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Parameter LEN 16 00 Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter EN_R Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung BOOL Steuerparameter Enable to receive TRUE FALSE FALSE Empfangsfreigabe R BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben CPU 31xC Technologische Funktionen Betrie
237. eites Endekennzeichen e Anzahl BCC Zeichen 1 2 ASCII Treiber mit Telegrammendeerkennung anhand der projektierten Zeichenanzahl Parameter Zus tzlich parametrierbar ist e Zeichenanzahl 1 bis 1024 Byte CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 351 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 3 Technische Daten Prozedur 3964 R bersicht In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten der Prozedur 3964 R Max Telegramml nge Prozedur 3964 R mit Standardwerten 1024 Byte Parameter parametrierbar ist mit ohne Blockpr fzeichen Priorit t niedrig hoch bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit Vorbelegung der Empfangsleitung keine R A 5V R B OV R A OV R B 5V Anzahl der zu puffernden Telegramme 1 bis 10 gesamten Puffer nutzen Max Telegramml nge Prozedur 3964 R parametrierbar 1024 Byte Parameter Parametrierbar ist mit ohne Blockpr fzeichen Priorit t niedrig hoch bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit Zeichenverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster Quittungsverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster Anzahl der Aufbauversuche 1 bis 255 Anzahl der bertragungsversuche 1 bis 255 Vorbelegung der Empfangsleitung kei
238. eitung 03 2011 ASE00105483 05 369 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Parameter des SFB 64 FETCH_RK Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die gemeinsamen CPU 0 Daten zur Synchronisation der RK SFBs spezifisch Null abgelegt werden Mindestl nge 240 Byte ist nicht erlaubt REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU 0 bis 4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU D X M E D D Datenbaustein ASA T e X Erweiterter Datenbaustein e M Merker e E Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner CPU 0 bis 255 0 R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU Siehe Tabelle O Parameter am FB f r Datenquelle Partner CPU R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 Bedeutet ohne Koppelmerker R_CF_BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU Obis 7 0 DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer 0 bis FFFF hex O RD_1 IN_
239. elung existiert keine integrierte Peripherie F r die Ein und Ausgabe verwenden Sie freie E As der CPU bzw zugesteckte E A Baugruppen Anschlussleitungen e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 1 5 mm2 e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie ber die direkte Verbindung mit der Profilschiene alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden Z N WARNUNG Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der Baugruppe unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die Baugruppe nur im spannungslosen Zustand Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 377 Regeln 7 3 Parametrieren 7 3 Parametrieren 7 3 1 SFBs mit Parametriermasken parametrieren Parametriermasken Mit Hilfe der Parametriermasken PID Control nehmen Sie die Voreinstellung der Parameter Instanz DB f r die SFBs 41 42
240. en 1 bis 1024 Der Offset des Parameters SD_1 darf bei der CPU 313C PtP und 314C PtP nicht gr er als 8190 sein Bei einer berschreitung wird eine Fehlermeldung zur ckgegeben Datenkonsistenz 288 Die Datenkonsistenz ist auf 206 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 206 Byte m ssen Sie folgendes beachten Beschreiben Sie den aktuell benutzten Teil des Sendebereichs SD_1 erst dann wieder wenn der Sendevorgang abgeschlossen ist Dies ist der Fall wenn der Zustandsparameter DONE den Wert TRUE annimmt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 1 3 Prinzip 6 5 Kommunikationsfunktionen Empfangen von Daten mit dem SFB 61 RCV_PTP Mit dem SFB empfangen Sie Daten und legen sie in einen Datenbaustein ab RCV_PTP EN_R NDR R ERROR LADDR STATUS RD LEN Der Baustein ist nach Aufruf mit dem Wert TRUE am Steuereingang EN_R empfangsbereit Eine laufende bertragung k nnen Sie mit Signalzustand FALSE am Parameter EN_R abbrechen Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Der Empfang ist ausgeschaltet solange der Signalzustand FALSE am Parameter EN_R ansteht Der Empfangsbereich wird durch RD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Damit der SFB den Auftrag bearb
241. en Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB SYNC BOOL 16 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE JOB_DONE BOOL 76 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 76 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 80 Auftragsfehler Nummer siehe Kapitel O bis FFFF hex O ehlerlisten Seite 85 e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen e Bei fehlerfreier Bearbeitung des Auftrags wird SYNC TRUE gesetzt e Istein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt e Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden mise SE ooe l gt SYNC CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 67 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Auswirkungen des Auftrags e Die Istposition wird auf den Wert der Bezugspunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt e Der Arbeitsbereich wird auf der Achse physikalisch verschoben e Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre urspr nglichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeit
242. en 118 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Positionieren mit Digitalausg ngen Das folgende Bild stellt im oberen Teil den prinzipiellen Verlauf einer Fahrt dar Zur Vereinfachung wird hier angenommen dass sich die Istgeschwindigkeit linear ber dem verfahrenen Weg ndert Im unteren Teil des Bildes ist der dazugeh rige Verlauf der Digitalausg nge dargestellt Eilgang und Schleichgang ergeben ST Val Kombination der Digitalausg nge 0 und 1 siehe Kapitel Antriebsparameter Seite 105 Geschwindigkeit V il VSchleich Ww Digitalausgang Umschaltpunkt R Eilgang Abschaltpunkt Zielbereich Schleichgang Abschalt differenz Richtung Umschaltdifferenz Richtung WORKING POS_RCD e Zun chst wird das Ziel mit der Geschwindigkeit Vei angefahren e Am Umschaltpunkt wird auf Schleichgeschwindigkeit Vschieich umgeschaltet e Am Abschaltpunkt wird der Antrieb abgeschaltet e Umschaltpunkt und Abschaltpunkt werden f r jedes anzufahrende Ziel ber die in den Parametern von Ihnen vorgegeben Werte Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz festgelegt Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz k nnen f r die Fahrtrichtung vorw rts Richtung Plus und r ckw rts Richtung Minus unterschiedlich vorgegeben werden e Die Fahrt ist beendet WORKING FALSE wenn der Abscha
243. en Bit 4 Kanal 1 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 1 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 1 berlauf Unterlauf Bit 7 Kanal 1 Vergleicher angesprochen OB 40 Byte 9 Beschreibung Bit 0 Kanal 2 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 2 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 2 berlauf Unterlauf Bit 3 Kanal 2 Vergleicher angesprochen Bit 4 Kanal 3 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 3 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 3 berlauf Unterlauf Bit 7 Kanal 3 Vergleicher angesprochen OB 40 Byte 10 Beschreibung Bit O Kanal 0 Z hlflanke aufgetreten Bit 1 Kanal 0 Bit 2 Kanal 0 Bit 3 Kanal 0 Bit 4 Kanal 1 Z hlflanke aufgetreten Bit 5 Kanal 1 Bit 6 Kanal 1 Bit 7 Kanal 1 OB 40 Byte 11 Beschreibung Bit O Kanal 2 Z hlflanke aufgetreten Bit 1 Kanal 2 Bit 2 Kanal 2 Bit 3 Kanal 2 Bit 4 Kanal 3 Z hlflanke aufgetreten Bit 5 Kanal 3 Bit 6 Kanal 3 Bit 7 Kanal 3 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Frequenzmessen 3 8 Fehlerbehandlung und Alarme OB 40 Byte 8 Beschreibung Bit 0 Kanal 0 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 0 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 0 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 3 Kanal 0 Messende Bit 4 Kanal 1 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 1 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 1 berschreiten
244. en gt 50 m m ssen Sie f r einen st rungsfreien Datenverkehr einen Abschlusswiderstand von ca 330 Q auf der Empf ngerseite einl ten CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 357 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Steckleitung X 27 RS422 CPU 31xC CP 544 CP 524 CPU 928B CPU 945 CPU 948 Im folgenden Bild ist die Steckleitung f r RS 422 Betrieb zwischen einer CPU 31xC und CP 544 CP 524 CPU 928B CPU 945 CPU 948 dargestellt Von Siemens wird kein fertig konfektioniertes Kabel angeboten F r die Steckleitungen ben tigen Sie folgende Stiftstecker e auf CPU 31xC Seite 15 polige Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung e beim Kommunikationspartner 15 poliger Sub D Stiftstecker mit Schiebeverriegelung T A T B und R A R B paarweise verdrillt CPU 31xC Kommunikationspartner De I De E T 1 P N TA RA d 1 I IA FY I Mn er i 1 pa pagi 9_ I i TB RB 1 Lii 11 i I I 1 1 4 I I I 5 1 Sender g i R A Ta i r Empf nger aaa I I l I I I D m ID O i gih RB TB f i o Gi Zu vor mu Tu u men I l Empf nger Li l Sender JGND GND 8 1 J I nae i i Schirm i i EEE E E EEE E SSR A i 1 1 i 1 i Kabeltyp l i i I I i I i I I l 1 I I LIYCY 3 x 2 x 0 14 i I L ieii nn 1 Bei Leitungsl ngen gt 50 m m ssen S
245. en m ssen Sie als L nge 20 eingeben Parameter am SFB f r Datenquelle Partner CPU In der folgenden Tabelle sind die bertragbaren Datentypen dargestellt Quelle auf Partner CPU R_TYPE R_DBNO R_OFFSET in Byte Datenbaustein D 0 255 0 510 Erweiterter Datenbaustein x 0 255 0 510 Merker M irrelevant 0 255 Eing nge E irrelevant 0 255 Ausg nge A irrelevant 0 255 Z hler Z irrelevant 0 255 Zeiten T irrelevant 0 255 nur geradzahlige Werte sinnvoll Dieser Wert ist durch die Partner CPU vorgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 301 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Angaben im Telegrammkopf 302 In der folgenden Ta siehe auch Kapitel Seite 338 dargestellt belle sind die Angaben im Telegrammkopf des RK 512 Telegramms Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen Quelle auf zum Ziel Ihrem Telegrammkopf Partner CPU S7 Automatisierungs Byte 3 4 Byte 5 6 Byte 7 8 system lokale CPU Befehlsart Q DBNR Anzahl in Q Offset Datenbaustein Datenbaustein ED DB DW W rtern Erweiterter Datenbaustein EX DB DW W rtern Datenbaustein Merker Datenbaustein EM Byteadresse Bytes Eing nge Datenbaustein EE Byteadresse Bytes Ausg nge Datenbaustein EA Byteadresse Bytes Z hler Datenbaustein EZ Z hlernummer W rtern Zeiten Dat
246. en Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 0 DRV_EN IN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE START IN BOOL 4 1 Fahrt starten TRUE FALSE FALSE positive Flanke DIR_P IN BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE positive Flanke DIR_M IN BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE positive Flanke STOP IN BOOL 4 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE ERR_A IN BOOL 4 5 Sammelquittung TRUE FALSE Externfehler Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke MODE_IN IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 TARGET IN DINT 8 Schrittma fahrt relativ 0 bis 10 1000 Wegstrecke in Impulsen nur positive Werte erlaubt Schrittma fahrt absolut Linearachse Ziel in Impulsen 5 x 108 bis 5 x 108 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 SPEED IN DINT 12 Die Achse wird bis auf die 10 bis 1000 Geschwindigkeit Vsoi 1 000 000 beschleunigt Impulse s H chstens bis zur parametrierten Maximalge schwindigkeit WORKING OUT BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 93 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB POS_RCD OUT BOOL 16 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE MSR_ OUT BOOL 16 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE DONE SYNC OUT BOOL 16 3 Achse ist synchr
247. en Bausteine OBs SFCs SFBs und deren Ausf hrungszeiten CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Vorwort Weitere Informationen Zus tzlich ben tigen Sie Informationen aus folgenden Beschreibungen Name der Dokumentation Beschreibung Getting Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Automatisierungssystem S7 300 Getting Started Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden CPU 31x In Betrieb nehmen Anwendung Beitrags ID 15390497 http support automation siemens com VW vie de 1539049 Getting Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Automatisierungssystem S7 300 Getting Started Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden CPU 31xC In Betrieb nehmen Anwendung Beitrags ID 48077635 http support automation siemens com VW vie de 4807763 Getting Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Erste Schritte zur Inbetriebnahme CPU 31xC Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden Positionieren mit Analogausgang Anwendung Beitrags ID 48070939 http support automation siemens com VW vie de 48070939 Getting Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Erste Schritte zur Inbetriebnahme CPU 31xC Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden Positionieren mit Digitalausgang Anwendung Beitrags ID 48077520 http support automation siemens com VW vie de 48077520 Getti
248. en F llen wird der Sendevorgang abgebrochen Die bisher gespeicherten Telegramme bleiben in allen F llen erhalten Genauere Informationen k nnen Sie der folgenden Tabelle entnehmen e WWeiterarbeit Weiterarbeit e STOP Die Reaktion auf CPU Stop ist abh ngig davon ob mit oder ohne Datenflusskontrolle gearbeitet wird Datenflusskontrolle Keine Reaktion auf CPU Stop Weiterarbeit Gerade einlaufendes Telegramm Wird gespeichert Bei vollem Puffer wird verworfen Neue Telegramme Werden gespeichert bis Puffer voll danach werden verworfen STOP Wird verworfen Werden verworfen XON XOFF Weiterarbeit wird gespeichert Bei vollem Puffer wird die Flusskontrolle aktiviert Werden gespeichert Bei vollem Puffer wird die Flusskontrolle aktiviert STOP Der Empfang weiterer Daten wird durch aktivierte Flusskontrolle verhindert Der Empfang weiterer Daten wird durch aktivierte Flusskontrolle verhindert 270 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Paramefrieren 6 3 4 Parametrierungsdaten des ASCIl Treibers Prinzip Mit der Parametriermaske geben Sie die Parameter des ASCII Treibers an Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Parameter Hinweis Der ASCII Treiber ist im Vierdrahtbetrieb RS 422 und im Zweidrahtbetrieb RS 485
249. en Parameter Maximalgeschwindigkeit m ssen Sie berechnen Dazu m ssen Sie die Nenndrehzahl des Antriebs bei 10 V am Analogausgang kennen Entnehmen Sie diese Angabe aus dem Datenblatt Ihres Antriebs Ist der Geber ber ein Getriebe am Motor angebracht m ssen Sie diesen bersetzungsfaktor mit ber cksichtigen da sich die Maximalgeschwindigkeit auf den Geber bezieht Maximalgeschwindigkeit Impulse s Nenndrehzahl des Antriebs Umdrehungen s x bersetzungsfaktor x Inkremente pro Geberumdrehung Inkremente Umdrehung x 4 Beispiel Nenndrehzahl des Antriebs 3000 Umdrehungen min bersetzungsfaktor 1 1 kein Getriebe Inkremente pro Geberumdrehung 500 Inkremente Umdrehung 3000 Umdrehungen min 50 Umdrehungen s 500 Inkremente Umdrehung 2000 Impulse Umdrehung i BE Umdrehungen Impulse Impulse Maximalgeschwindigkeit 50 x 1 x 2000 100000 Umdrehung Die Maximalgeschwindigkeit muss unbedingt korrekt ermittelt und vorgegeben werden damit gute und nachvollziehbare Positionierergebnisse erreicht werden Schleichgeschwindigkeit Referenziergeschwindigkeit Der Parameter Schleichgeschwindigkeit Referenziergeschwindigkeit bezieht sich ebenfalls auf den Geber Die hier angegebene Geschwindigkeit wird entsprechend der Angabe der Maximalgeschwindigkeit in eine Analogspannung umgerechnet Ist z B die Maximalgeschwindigkeit 10000 Impulse s und die Schleich Referenziergeschwindi
250. en Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_02_TF 31xC_Cnt Technische Daten Funktionen CPU 312C CPU 313C CPU 314C 2 DP CPU 313C 2 DP PtP PN DP PtP Maximale Frequenz 10 kHz 30 kHz 60 kHz Spur A Impuls Spur B Richtung Hardwaretor und Latch min Impulsbreite min 48 us 16 us 8 us Impulspause max Leitungsl nge bei 100 m 100 m 50 m max Z hlfrequenz Z hlbereich 2 147 483 648 231 bis 2 147 483 647 231 1 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Frequenzmessen Tabelle 5 1 Frequenzbereich CPU 312C CPU 313C CPU 314C 2 DP CPU 313C 2 DP PtP PN DP PtP Frequenzbereich O bis 10 kHz 0 bis 30 kHz 0 bis 60 kHz Spur A Impuls Spur B Richtung und Hardwaretor min Impulsbreite min 48 us 16 us 8 us Impulspause max Leitungsl nge bei 100 m 100 m 50 m max Z hlfrequenz Tabelle 5 2 M gliche Messbereiche mit Fehlerangaben Integrationszeit fmin abs Fehler fmax abs Fehler fmaxabs Fehler fmax abs Fehler 10s 0 25 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 H
251. en in den empfangenen Daten l uft die Zeichenverzugszeit w hrend des Empfangs ab und f hrt zur Beendigung des Telegramms Die Zeichenverzugszeit wird in diesem Fall als berwachungszeit verwendet Es erfolgt eine Fehlermeldung und das Telegrammfragment wird verworfen Wenn mit Endezeichen gearbeitet wird ist die bertragung nicht codetransparent und es muss ausgeschlossen werden dass die Endekennung en in den Nutzdaten des Anwenders enthalten sind Besonderheiten Beachten Sie folgendes wenn im empfangenen Telegramm das letzte Zeichen nicht das Endezeichen ist e Endezeichen im Telegramm an beliebiger Stelle enthalten Alle Zeichen inklusive des Endezeichens werden in den Empfangs DB eingetragen Die Zeichen die hinter dem Endezeichen stehen werden verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachunggszeit abl uft mit dem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die berwachungszeit abgelaufen ist e Endezeichen im Telegramm nicht enthalten Das Telegramm wird verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachunggszeit abl uft mit dem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die berwachungszeit abgelaufen ist CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 323 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Empfangen mit Blockpr fzeichen Zus tzlich zum Endezeichen k nnen Si
252. en und Konfigurieren in STEP 7 Service amp Support im Internet Informationen zu folgenden Themen finden Sie im Internet http www siemens com automation service e Ansprechpartner zu SIMATIC http www siemens com automation partner e Ansprechpartner zu SIMATIC NET http www siemens com simatic net e Training http www sitrain com CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 7 Vorwort CPU 31xC Technologische Funktionen 8 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Inhaltsverzeichnis VOVO 1 GEOPPEPFEFORREESEFEFFPEFPRITBEETESPSSEFFLPEBRERTS PEFFSPFURLURENFIRSTRECELEBEFERFFFTUESSEEUREEERFELTEFEUEULTERERERFEREEEFLEEBERNE PITSEEFRRUHERTTTPRRG bersicht technologische Funktionen u2u2u222202020200000unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnennnnn 2 P sitionieren 0 ernennen A N 2 1 Unterst tzte Arten des gesteuerten Positionierens 2 1 1 Gesteuertes Positionieren mit Analogausgang 444444400H0nonnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennennnnen 2 1 2 Gesteuertes Positionieren mit Digitalausg ngen 44440s0onsnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennennnnen 2 2 Positionieren in der bersicht unaeaeaeseeeaeseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 2 3 Funktionsumfang aan nern 2 4 Komponenten f r gesteuertes Positionieren 4444444444400snnnnennnnnnnnnennnnnnnnnn
253. en zur Verf gung Baustein Beschreibung SFB 60 SEND_PTP Den gesamten Bereich oder einen Teilbereich eines Datenbausteins an einen Kommunikationspartner senden SFB 61 RCV_PTP Daten von einem Kommunikationspartner empfangen und in einem Datenbaustein hinterlegen SFB 62 RES_RCVB Empfangspuffer der CPU zur cksetzen Senden von Daten mit dem SFB 60 SEND_PTP Mit dem SFB senden Sie einen Datenblock aus einem Datenbaustein SEND_PTP REQ DONE R ERROR LADDR STATUS sD1 LEN Die Aktivierung des Sendevorgangs erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Bereich der zu sendenden Daten wird durch SD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird ein laufender Sendevorgang abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punk
254. enbaustein SEND_RK SYNC_DB REQ R LADDER STATUS DONE ERROR R_CPU R_TYPE R_DBNO R_OFFSET R_CF_BYT R_CF_BIT SD1 LEN Die Aktivierung des Sendevorgangs erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Bereich der zu sendenden Daten wird durch SD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Am SFB geben Sie ebenfalls den Empfangsbereich beim Partner an Diese Information wird von der CPU in den Telegrammkopf eingetragen und an den Partner bertragen Das Ziel wird angegeben durch die CPU Nummer R_CPU nur relevant bei Mehrprozessorkommunikation den Datentyp R_TYPE Datenbausteine DB und erweiterte Datenbausteine DX die Datenbausteinnummer R_DBNO und den Offset R_OFFSET an den das erste Byte geschrieben werden soll Mit R_CF_BYT und R_CF_BIT legen Sie das Koppelmerkerbyte und bit auf der Partner CPU fest Mit dem Parameter SYNC_DB bestimmen Sie den DB in dem die gemeinsamen Daten aller von Ihnen verwendeten SFBs f r die Initialisierung im Anlauf und Synchronisation hinterlegt werden Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird der laufende Sendevorgang abgebrochen und
255. enbaustein ET Zeitnummer W rtern Erkl rungen der Abk rzungen Q DBNR Quell Datenbausteinnummer Q Offset Quellanfangsadresse CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 2 4 Empfangen Bereitstellen von Daten mit dem SFB 65 SERVE_RK Prinzip Den SFB verwenden Sie zum e Empfangen von Daten Die Daten werden in den im RK 512 Telegrammkopf siehe auch Kapitel Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen Seite 338 vom Partner spezifizierten Datenbereich abgelegt Der Aufruf des SFB ist notwendig wenn der Kommunikationspartner einen Auftrag Daten senden SEND Auftrag durchf hrt e Bereitstellen von Daten Die Daten werden aus dem im RK 512 Telegrammkopf siehe auch Kapitel Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Grundlage Seite 338 vom Partner spezifizierten Datenbereich geholt Der Aufruf des SFB ist notwendig wenn der Kommunikationspartner einen Auftrag Daten holen FETCH Auftrag durchf hrt SERVE_RK SYNC_DB EN_R NDR R ERROR LADDER STATUS L_TYPE L_DBNO L_OFFSET L_CF_BYT L_CF_BIT LEN Der SFB ist nach Aufruf mit dem Wert TRUE am Steuereingang EN_R bereit Eine laufende bertragung k nnen Sie mit Signalzustand FALSE am Parameter EN_R abbrechen Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung S
256. ennannnnen 3 Positionieren mit Analogausgang 4444u4444440Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrn nennen 3 1 V rdrahtem cornia A Ea a a eaa a E A 3 1 1 Wichtige Sicherheitsregeln u n 2u 22 ea 3 1 2 Verdrahtungsregeln 2 2 2 2 448 eickeisleneiken 3 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Analogausgang 3 1 4 Komponenten anschlie en 44444400404Hnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnen 3 2 P rametrieren cn a i a een E a 29 3 2 1 Grundlagen zum Parametrieren 44ssnnneeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnn ennnen nn 3 2 2 Mit der Parametriermaske parametrieren sssssssesrrenssssttttrterssterttttrtnnsrtstttttnnnsnnrn tenn nnmnnn nEn 3 2 3 Grundparameter 444444440440nonnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnennnnnsnnnnnn nennen nannnnnnenn 3 2 4 Antriebsparameter enenessseneen nennen ana hee aai ddaa daak aara idea 3 2 5 Achsparamelter u uu0aeeenansrnsnnerernn anne anerkennen hehe ran ea aka nenan nen rare era 3 2 6 Geberparameter 2un n due eeenenenn eier mursrtansehhertrernahahehhherreen 3 2 7 Parametrieren der Diagnose 2244444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 3 Einbindung in das Anwenderprogramm uusssssseeesssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 3 4 Funktionen f r
257. enparameter CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 77 Positionieren mit Analogausgang 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme 3 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Fehlerarten Am SFB werden die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Fehler angezeigt Mit Ausnahme des Systemfehlers werden alle Fehler durch eine Fehlernummer die als Ausgangsparameter am SFB anliegt n her spezifiziert Fehlerart Fehler wird angezeigt durch Fehlernummer wird angezeigt SFB Parameter durch SFB Parameter Fehler der Betriebsart ERROR TRUE STATUS Auftragsfehler JOB_ERR TRUE JOB_STAT Externfehler ERR gt O ERR Systemfehler BIE FALSE Fehler der Betriebsart ERROR TRUE Dieser Fehler tritt auf e bei generellen Parametrierfehlern am SFB z B falscher SFB verwendet e beim Starten Fortsetzen einer Fahrt Dabei handelt es sich um Fehler die bei der Interpretation der Betriebsartenparameter auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Ausgangsparameter ERROR auf TRUE gesetzt Die m glichen Fehlernummern finden Sie in Kapitel Fehlerlisten Seite 85 Am Parameter STATUS wird die Fehlerursache angezeigt Auftragsfehler JOB_ERR TRUE Auftragsfehler k nnen nur bei der Interpretation Ausf hrung eines Auftrages auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Parameter JOB_ERR auf TRUE gesetzt Die m glichen Fehlernummer
258. enzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen 5 6 7 Verhalten des Ausgangs beim Frequenzmesser Unter Obergrenze Sie k nnen auf der CPU eine Untergrenze und eine Obergrenze ablegen die dem Digitalausgang und dem Prozessalarm zugeordnet sind Abh ngig von Z hlwert und Unter Obergrenze kann der Digitalausgang aktiviert werden Sie k nnen die Grenzwerte in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 01 02 hex und lesen JOB_ID 81 82 hex Verhalten des Digitalausgangs 222 Sie k nnen folgendes Verhalten ber die Parametriermasken einstellen e Kein Vergleich e Frequenz au erhalb der Grenzen e Frequenz unterhalb der Untergrenze e Frequenz oberhalb der Obergrenze Kein Vergleich Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet Die SFB Eingangsparameter MAN_DO und SET_DO sind unwirksam Das Statusbit STS_DO bleibt r ckgesetzt Alle anderen Einstellungen Sie k nnen den Ausgang entweder manuell oder durch den Vergleicher steuern e Manuelle Steuerung Durch Setzen des SFB Parameters MAN_DO wird die Steuerung auf manuell umgeschaltet Sie k nnen den Ausgang dann mit SET_DO steuern e Steuerung durch den Vergleicher Mit MAN_DO FALSEerfolgt die Steuerung durch den Vergleicher Der Vergleicher berwacht die Frequenz auf einen unteren und einen oberen Grenzwert Wenn die Vergleichsbedingung erf l
259. equenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation Periodendauer Mit der Periodendauer definieren Sie die L nge der Ausgabesequenz bestehend aus Impulsdauer und Impulspause Periodendauer Zeitbasis x vorgegebener Zahlenwert Die Periodendauer muss mindestens doppelt so gro sein wie die Mindestimpulsdauer ndern Sie w hrend der laufenden Impulsausgabe die Periodendauer berechnet die CPU die neue Impulspause und Impulsdauer sofort und schaltet den Ausgang entsprechend Dadurch kann sich die Periodendauer f r eine Periode verl ngern oder verk rzen e ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die neue Periodendauer kleiner als die alte stellt sich einmalig eine Periodendauer ein die kleiner als die alte aber gr er als die neue ist e ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die neue Periodendauer gr er als die alte stellt sich einmalig eine Periodendauer ein die gr er als die alte aber kleiner als die neue ist e ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die neue Periodendauer kleiner als die alte kann sich einmalig eine Periodendauer einstellen die kleiner als die alte aber gr er als die neue ist e ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die neue Periodendauer gr er als die alte kann sich einmalig eine Periodendauer einstellen die gr er als die alte aber kleiner als die neue ist Einschaltverz gerung Zeit die ab dem Start der Ausg
260. er L ngenmessung END_VAL Gemessene L nge LEN_VAL Die Werte stehen nach Ende einer L ngenmessung bis zum Ende der n chsten L ngenmessung am Baustein zur Verf gung e An den Ausgangsparametern des SFB BEG_VAL END_VAL LEN_VAL ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB MSR_DONE BOOL 16 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE BEG_VAL DINT 64 Lageistwert L ngenmessung Beginn 5 x 108bis 5x 108 O Impulse END_VAL DINT 68 Lageistwert L ngenmessung Ende 5x 108bis 5 x 108 O Impulse LEN_VAL DINT 72 Gemessene L nge 0 bis 109 Impulse 0 Folgendes Bild zeigt den Signalverlauf f r eine L ngenmessung vom Typ Beginn der L ngenmessung mit steigender Flanke und Ende mit fallender Flanke 1 Messung 2 Messung Digitaleingang L ngenmessung wsrooe BE l D l BEG_VAL l LEN_VAL AN EN a Hinweis Beim Referenzieren w hrend einer L ngenmessung wird die Istwert nderung wie folgt ber cksichtigt Beispiel L ngenmessung erfolgt zwischen zwei Punkten die einen Abstand von 100 Impulsen haben Durch Referenzieren w hrend der L ngenmessung werden die Koordinaten um 20 verschoben Daraus ergibt sich eine gemessene L nge von 120 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 71 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Parameteranp
261. er Wert wird in den technischen Daten eines Gebers und oder auf dessen Typenschild angegeben Flanken an Spur A und B Die CPU kann die Flanken der Spuren z hlen Im Normalfall wird nur die Flanke an A ausgewertet Einfachauswertung Bei Mehrfachauswertung erhalten Sie eine h here Aufl sung ber die Parametriermasken w hlen Sie aus ob die Spuren einfach zweifach oder vierfach ausgewertet werden sollen Mehrfachauswertung ist nur bei asymmetrischen 24 V Inkrementalgebern mit um 90 versetzten Spuren A und B m glich Einfachauswertung Einfachauswertung bedeutet dass nur eine Flanke von A ausgewertet wird Vorw rts Z hlimpulse werden bei positiver Flanke an A und Low Pegel an B R ckw rts Z hlimpulse bei positiver Flanke von A und High Pegel an B erfasst Signal A oo t too Signal B Z hlimpulse vorw rts Z hlimpulse r ckw rts vorw rts r ckw rts Zweifachauswertung Zweifachauswertung bedeutet dass die positive und negative Flanke der Spur A ausgewertet werden es h ngt vom Pegel der Spur B ab ob Vorw rts oder R ckw rts Z hlimpulse erzeugt werden Signal A g f t fto Signal B Z hlimpulse vorw rts Z hlimpulse r ckw rts vorw rts r ckw rts CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z h
262. er ist nur einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel ehlermeldungen Seite 359 292 0 bis FFFF hex CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 2 Kommunikationsfunktionen f r die Rechnerkopplung RK 512 6 5 2 1 Kommunikationsfunktionen f r die Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen bersicht F r das Protokoll RK 512 stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Baustein Beschreibung SFB 63 SEND_RK Den gesamten Bereich oder einen Teilbereich eines Datenbausteins an einen Kommunikationspa
263. er mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 B DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE e Die Achse ist synchronisiert SYNC TRUE Angabe des Ziels Sie m ssen bei der Angabe des Ziels folgendes beachten e Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein e Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet e Der Zielbereich muss bei einer Linearachse im Arbeitsbereich und bei einer Rundachse im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Starten der Fahrt e Bei Linearachsen starten Sie die Fahrt immer mit START TRUE e Bei Rundachsen geben Sie die Bewegungsrichtung vor DIR_P TRUE Fahren in Richtung Plus DIR_M TRUE Fahren in Richtung Minus START TRUE Die Achse f hrt das Ziel auf dem k rzesten Weg an Die Richtung ermittelt die CPU unter Ber cksichtigung des aktuellen Restwegs aus dem momentanen Istwert und dem Ziel Ist der k rzeste Weg kleiner gleich der Abschaltdifferenz und gr er gleich dem halben Zielbereich erfolgt die Fahrt in entgegengesetzter Richtung Ist die Wegdifferenz in beiden Richtungen gleich
264. erenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE DIR_P oder Richtung Plus DIR_M positive Flanke TRUE DIR_M BOOL 4 3 Referenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE Richtung Minus positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 3 3 Referenzpunktfahrt 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 133 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter WORKING Datentyp BOOL Adresse 14 0 Instanz DB Beschreibung Fahrt l uft Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE SYNC BOOL 14 3 SYNC TRUE Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x108 bis 0 5x108 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 134 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt und SYNC FALSE Nach Erreichen des Referenzpunktes wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Bei fehlerfreier Ausf hrung wird SYNC TRUE Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS
265. erenzpunktschalter e Richtung Plus Istwerte werden gr er e Richtung Minus Istwerte werden kleiner Richtung Plus berwachung Verfahrbereich Ja fest eingestellt Ja berwachung Arbeitsbereich e Ja Ja e Nein Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro 1 bis 223 Impulse 1000 Geberumdrehung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert berwachung Fehlimpuls Ja Nein Nullmarke lt N i CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 91 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Diagnoseparameter 92 Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls Nullmarke Ja Nein e Nein Verfahrbereich Ja Nein e Nein Arbeitsbereich Ja Nein bei Linearachsen e Nein Istwert Ja Nein e Nein Zieleinlauf Ja Nein e Nein Zielbereich Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten 3 8 4 Parameter des Instanz DB des SFB ANALOG SFB 44 bersicht Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres CPU spezifisch 310 hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beid
266. ergleichswert zu gro 01 31H Hysterese zu klein 01 32H Hysterese zu gro 01 41H Impulsdauer zu klein 01 42H Impulsdauer zu gro Ladewert zu klein 01 52H Ladewert zu gro 01 61H Z hlwert zu klein 01 62H Z hlwert zu gro 01 51H 01 FFH Auftragsnummer ung ltig Abhilfe Entnehmen Sie die g ltigen Werte der Onlinehilfe oder der Anwenderbeschreibung Ereignisklasse 02 02H Frequenzmessen Parametrierfehler SFB Parameter SFB 48 Ereignisnr 02 21H Ereignistext Integrationszeit zu klein Integrationszeit zu gro Frequenzuntergrenze zu klein Frequenzuntergrenze zu gro Frequenzobergrenze zu klein Frequenzobergrenze zu gro Auftragsnummer ung ltig Abhilfe Entnehmen Sie die g ltigen Werte der Onlinehilfe oder der Anwenderbeschreibung Ereignisklasse 04 04H Pulsweitenmodulation Parametrierfehler SFB Parameter SFB 49 Ereignisnr 04 11H Ereignistext Periodendauer zu klein Periodendauer zu gro Einschaltverzoegerung zu klein Einschaltverzoegerung zu gro Mindestimpulsdauer zu klein Mindestimpulsdauer zu gro Auftragsnummer ung ltig Abhilfe Entnehmen Sie die g ltigen Werte der Onlinehilfe oder der Anwenderbeschreibung 246 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 201
267. erker R_CF_BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU Obis 7 0 DONE OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur TRUE FALSE FALSE einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur TRUE FALSE FALSE einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist nur ObisFFFFhex O einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers RD_1 IN_OUT ANY Empfangsparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die geholten Daten abgelegt werden e Datenbytenummer ab der die geholten Daten abgelegt werden Z B DB 10 ab Byte 2 gt DB10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu holenden 1 bis 1024 1 Telegramms in Bytes an Die L nge wird hier indirekt angegeben Pro Zeit und Z hler muss als L nge zwei Bytes angegeben werden Der Offset des Parameters RD_1 darf bei der CPU 313C PtP und 314C PtP nicht gr er als
268. ern und bersetzen Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdatenspeicher der CPU Schalten Sie die CPU in RUN CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parameltrieren Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parametrieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen e Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken 4 2 3 Grundparameter Parameter Alarmauswahl Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Hier w hlen Sie aus ob ein Diagnosealarm ausgel st werden soll Der Diagnosealarm ist in Kapitel Diagnosealarm projektieren und auswerten Seite 155 beschrieben 4 2 4 Antriebsparameter Parameter Ansteuerart Parameter Wertebereich Vorbelegung Ansteuerart 1 4 1 Die Ansteuerart beschreibt wie die 4 Digitalausg nge Q0 bis Q3 einen angeschlossenen Motor ber die Leistungsansteuerung betreiben Sie k nnen zwischen 4 Ansteuerarten w hlen Im folgenden Bild sind die vier Ansteuerarten dargestellt In den folgenden Bildern ist jeweils die Fahrt in Richtung Plus dargestellt POS_RDC R ckmeldesignal CPU 31xC Tec
269. ert Wenn Sie den Externfehler mit ERR_A positive Quittung quittieren wird die berwachung abgeschaltet Erst mit dem Start einer neuen Fahrt wird die berwachung wieder eingeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 45 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Beenden einer Fahrt Eine Fahrt kann auf drei verschiedene Arten beendet werden e Zieleinlauf e Absteuern e Abbrechen Zieleinlauf Zieleinlauf ist das automatische Beenden einer Fahrt mit Erreichen des vorgegebenen Ziels Der Zieleinlauf erfolgt in den Betriebsarten Schrittma fahrt relativ und absolut um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen Absteuern In folgenden F llen wird der Antrieb abgesteuert e In allen Betriebsarten bei STOP TRUE vor Erreichen des Ziels e In der Betriebsart Tippen beim Anhalten und beim Richtungswechsel e In der Betriebsart Referenzpunktfahrt mit Erkennen des Synchronisationspunktes oder bei Richtungswechsel Beim Absteuern wird mit der parametrierten Verz gerung linear bis auf Geschwindigkeitssollwert 0 verz gert Abbrechen Die Fahrt wird sofort ohne Verwendung der Umschalt und Abschaltdifferenz beendet Der Analogausgang wird direkt auf Geschwindigkeitssollwert 0 geschaltet Abbrechen kann jederzeit w hrend einer Fahrt oder im Stillstand erfolgen In folgenden F
270. es SFB 41 CONT_C Adresse Instanz DB REAL 72 Parameter Datentyp LMN Beschreibung MANIPULATED VALUE Stellwert Am Ausgang Stellwert wird der effektiv wirkende Stellwert in Gleitpunktformat ausgegeben Wertebereich Vorbelegung 0 0 LMN_PER WORD 76 MANIPULATED VALUE PERIPHERY Stellwert Peripherie Der Stellwert in Peripherieformat wird am Ausgang Stellwert Peripherie mit dem Regler verschaltet W 16H 0000 QLMN_HLM BOOL 78 0 HIGH LIMIT OF MANIPULATED VALUE REACHED Obere Begrenzung des Stellwertes angesprochen Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Ausgang Obere Begrenzung des Stellwertes angesprochen meldet die berschreitung der oberen Begrenzung FALSE QLMN_LLM BOOL 78 1 LOW LIMIT OF MANIPULATED VALUE REACHED Untere Begrenzung des Stellwertes angesprochen Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Ausgang Untere Begrenzung des Stellwertes angesprochen meldet die berschreitung der unteren Begrenzung FALSE LMN_P REAL 80 PROPORTIONALITY COMPONENT P Anteil Der Ausgang P Anteil beinhaltet den Proportionalanteil der Stellgr e 0 0 LMN_I REAL 84 INTEGRAL COMPONENT I Anteil Der Ausgang I Anteil beinhaltet den Integralanteil der Stellgr e 0 0 LMN_D REAL 88 DERIVATIVE COMPONENT D Anteil Der Ausgang D Anteil beinhaltet den Differenzialanteil der Stellgr e
271. es Zeichen Rahmenfehler Parit tsfehler usw so wird bis zum Verbindungsabbau weiterempfangen und dann NAK an den Kommunikationspartner gesendet Anschlie end wird eine Wiederholung erwartet Kann der Block auch nach der im statischen Parametersatz spezifizierten Anzahl von bertragungsversuchen nicht fehlerfrei empfangen werden oder wird die Wiederholung vom Kommunikationspartner nicht innerhalb einer Blockwartezeit entspricht der Quittungsverzugszeit gestartet bricht die Prozedur den Empfang ab Die CPU meldet die erste fehlerhafte bertragung und den endg ltigen Abbruch am SFB RCV_PTP Ausgangsparameter STATUS Verbindungsabbau beim Empfangen Erkennt die Prozedur 3964 die Zeichenfolge DLE ETX beendet sie den Empfang und sendet DLE f r einen fehlerfrei empfangenen Block an den Kommunikationspartner Bei einem Empfangsfehler wird NAK an den Kommunikationspartner gesendet Anschlie end wird eine Wiederholung erwartet Erkennt die Prozedur 3964 R die Zeichenfolge DLE ETX BCC beendet sie den Empfang Sie vergleicht das empfangene Blockpr fzeichen BCC mit der intern gebildeten L ngsparit t Ist das Blockpr fzeichen korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten sendet die Prozedur 3964 R DLE und kehrt zur ck in den Ruhezustand Bei fehlerhaftem BCC oder einem anderen Empfangsfehler wird NAK an den Kommunikationspartner gesendet Anschlie end wird eine Wiederholung erwartet CPU 31xC Technologische Funktionen 330 Betrieb
272. eserviert Jedes Bit 0 oder 1 ST_ENBLD BOOL 24 0 Die CPU setzt die Startfreigabe wenn alle folgenden Bedingungen erf llt sind e Parametrierung fehlerfrei PARA TRUE e STOP steht nicht an STOP FALSE e Kein Externfehler steht an ERR 0 Die Antriebsfreigabe ist gesetzt DRV_EN TRUE e Keine Positionierung l uft WORKING FALSE Ausnahme Tippen TRUE FALSE TRUE ERROR BOOL 24 1 Fehler beim Starten Fortsetzen einer Fahrt TRUE FALSE FALSE STATUS WORD 26 Fehlernummer 0 bis FFFF hex CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 125 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB PARA BOOL 44 0 Achse parametriert TRUE FALSE FALSE DIR BOOL 44 1 Aktuelle letzte Bewegungsrichtung TRUE FALSE FALSE FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus CUTOFF BOOL 44 2 Antrieb im Abschaltbereich ab dem TRUE FALSE FALSE Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt CHGOVER BOOL 44 3 Antrieb im Umschaltbereich ab TRUE FALSE FALSE Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt DIST_TO_GO DINT 46 Aktueller Restweg 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse LAST_TRG
273. esse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer 0 0 STOP BOOL 4 4 Fahrt stoppen TRUE FALSE FALSE Mit STOP TRUE kann die Fahrt vorzeitig beendet unterbrochen werden ERR_A BOOL 4 5 Sammelquittung Externfehler TRUE FALSE FALSE Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke SPEED DINT 12 Die Achse wird bis auf die Schleichge 1000 Geschwindigkeit Vson beschleunigt schwindigkeit Eine nderung der Geschwindigkeit bis 1 000 000 w hrend der Fahrt ist nicht m glich Impulse s H chstens bis zur parametrierten Maximalgesch windigkeit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 47 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB ACCEL DINT 30 Beschleunigung 1 bis 100 000 100 nderung w hrend der Fahrt ist nicht Impulse s m glich DECEL DINT 34 Verz gerung 1 bis 100 000 100 nderung w hrend der Fahrt ist nicht Impulse s m glich CHGDIFF_P DINT 38 Umschaltdifferenz plus 0 bis 108 1000 Die Umschaltdifferenz plus definiert den Impulse Umschaltpunkt ab dem der Antrieb im Schleichgang in Vorw rtsrichtung f hrt CUTOFF DINT 42 Abschaltdifferenz plus 0 bis 108 100 DIFF_P Die Abschaltdifferenz plus definier
274. essung der Wert ist 0 Eine gemessene Periodendauer steht nach der zweiten Z hlflanke nach jeder Parametrierung zur Verf gung vorher ist der Wert ebenfalls O Die Periodendauer steht als vorzeichenloser 32 Bit Wert in der parametrierten Zeitbasis zur Verf gung Bei Zeitbasis 1 ms k nnen Periodendauern von maximal 4 294 967 s 49 d 17 h 2 min 47 s und bei einer Zeitbasis von 125 ns von maximal 536 s 8 min 56 s gemessen werden Liegen die Z hlflanken zeitlich weiter auseinander ist die gemessene Periodendauer falsch da ein berlauf nicht ber cksichtigt wird CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Z hlwert Ladewert 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Sie k nnen dem Z hler einen Wert vorgeben Dabei k nnen Sie den Z hlwert direkt setzen Der Z hlwert wird dann sofort bernommen e den Ladewert setzen Der Ladewert wird dann abh ngig von der eingestellten Betriebsart Hauptz hlrichtung ereignisgesteuert als neuer Z hlwert bernommen Durch Angabe der Hauptz hlrichtung schr nken Sie den Z hlbereich ein Damit legen Sie in der Betriebsart Einmalig Z hlen und Periodisch Z hlen fest welche Z hlgrenze als Startwert bzw Endwert gilt Die Hauptz hlrichtung w hlen Sie ber die Parametriermasken aus Keine Hauptz hlrichtung Bei dieser Einstellung steht Ihnen der gesamte Z hlbereich zur Verf
275. et WORKING FALSE Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 159 Beim Tippen bleibt ST_ENBLD immer auf TRUE Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt ST_ENBLD o DIR_M DIR_P u VE VERREEEEEEEEN WORKING Veil V Schleich Weg CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 4 4 4 4 1 Beschreibung 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Referenzpunktfahrt Referenzpunktfahrt Funktionsweise Nach dem Einschalten der CPU besteht kein Bezug zwischen dem Positionswert ACT_POS und der mechanischen Position der Achse Um der realen Position einen reproduzierbaren Geberwert zuzuordnen muss ein Bezug Synchronisation zwischen Achsposition und Geberwert hergestellt werden Die Synchronisation erfolgt durch bernahme eines Positionswertes an einem bekannten Punkt Referenzpunkt der Achse Referenzpunktschalter und Referenzpunkt Um eine Referenzpunktfahrt durchf hren zu k nnen ben tigen Sie an der Achse einen Referenzpunktschalter und einen Referenzpunkt e Den Referenzpunktschalter ben tigen Sie um immer denselben Referenzpunkt Nullmarke als Referenziersignal zu erhalten und zum Umschalten auf di
276. eter des SFB 47 COUNT Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres CPU spezifisch 300 hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 e CPU 312C 0 1 e CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP e CPU 314C 2 DP 0 3 PN DP PtP SW_GATE IN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen des Z hlers CTRL_DO IN BOOL 4 1 Freigabe Ausgang TRUE FALSE FALSE SET_DO IN BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE JOB_REQ IN BOOL 4 3 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE Flanke JOB_ID IN WORD 6 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Z hlwert schreiben 01 hex e Ladewert schreiben 02 hex e Vergleichswert 04 hex schreiben e Hysterese schreiben 08 hex e Impulsdauer schreiben 10 hex Ladewert lesen 82 hex e Vergleichswert lesen 84 hex e Hysterese lesen 88 hex e Impulsdauer lesen 90 hex JOB_VAL IN DINT 8 Wert f r schreibende 231 bis 2351 1 O Auftr ge STS_GATE OUT BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT OUT BOOL 12 1 Status Hardwaretor TRUE FALSE FALSE Starteingang CPU 31xC Technologische Funktionen 254 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation
277. evtl die angegebene Koordinate und wiederholen Sie den Auftrag Bezugspunkt setzen 150 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 Parameleranpassung Schritt Was ist zu tun 4 berpr fen der Um Abschaltdifferenzen e Fahren Sie in der Betriebsart Schrittma fahrt absolut oder relativ im Eilgang zu 4 einem angegebenen Ziel TARGET welches weiter als die parametrierte Umschaltdifferenz von der aktuellen Position entfernt ist e Beobachten Sie die einzelnen Phasen der Positionierung Beschleunigung Konstantfahrt Verz gerung Zieleinlauf Vergr ern Sie die Umschaltdifferenz sodass der Antrieb sichtbar im Schleichgang bis zum Abschaltpunkt f hrt Wird der parametrierte Zielbereich nicht erreicht verkleinern Sie die Abschaltdifferenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich a erreicht wird Wird der parametrierte Zielbereich berfahren vergr ern Sie die Abschaltdifferenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich nicht mehr a berfahren wird e Optimieren Sie jetzt die Umschaltdifferenz Verkleinern Sie ohne Ver nderung der Abschaltdifferenz die Umschaltdifferenz und wiederholen Sie die Fahrt Sie k nnen die Umschaltdifferenz soweit verkleinern bis der Antrieb gerade nicht mehr sichtbar im Schleichgang f hrt also am Abschaltpunkt tats chlich Schleichgeschwindi
278. f hrt die Achse in Richtung Plus CPU 31xC Technologische Funktionen 138 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Ablauf 1 Veersorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE START BOOL 4 1 Fahrt starten positive TRUE FALSE FALSE START oder Flanke DIR_P oder DIR_P BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_M positive Flanke TRUE DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 5 0 1 3 4 5 1 5 Schrittma fahrt absolut TARGET DINT 8 Ziel in Impulsen Linearachse 1000 XXXX 5 x 108 bis 5 x 108 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 1 Rufen Sie den SFB auf Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB WORKING BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 14 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 e Sobald die Fahrt l uft wird WORKING T
279. fehler Telegrammwiederholungen und erniedrigen dadurch Stoppbitfehler berlauffehler Kie erkannt den Nutzdatendurchsatz Die Gefahr eines nicht PP Gia Ai AN erkannten Fehlers steigt ndern Sie Ihren Nur bei 3964 R Systemaufbau bzw die Leitungsverlegung e Wird in Ruhestellung ein gest rtes Zeichen berpr fen Sie die Verbindungsleitung der empfangen wird der Fehler sofort gemeldet Kommunikationspartner bzw berpr fen Sie ob bei damit St reinfl sse auf der bertragungsleitung beiden Ger ten Baudrate Parit t und Stoppbitanzahl fr hzeitig erkannt werden k nnen gleich eingestellt sind Nur bei 3964 R e Falls dies w hrend des Sende oder Empfangsbetriebes auftritt werden Wiederholungen gestartet 08 0DH BREAK Stellen Sie die Verbindung wieder her oder schalten Empfangsleitung zum Partner ist unterbrochen Sie den Partner ein 08 0OEH Empfangspuffer berlauf bei nicht freigegebener Der SFB zum Empfangen muss im Flusskontrolle Anwenderprogramm h ufiger aufgerufen werden oder eine Kommunikation mit Flusskontrolle parametriert werden 08 10H Parit tsfehler berpr fen Sie die Verbindungsleitung der Kommunikationspartner bzw berpr fen Sie ob bei beiden Ger ten Baudrate Parit t und Stoppbitanzahl gleich eingestellt sind 08 11H Zeichenrahmenfehler berpr fen Sie die Verbindungsleitung der Kommunikationspartner bzw berpr fen Sie ob bei beiden Ger ten Baudrate Parit t und Stoppbitanzahl gleich e
280. fort beendet WORKING FALSE e Das letzte Ziel LAST_TRG wird auf den Istwert ACT_POS gesetzt e Ein anstehender Restweg wird gel scht d h eine Schrittma fahrt relativ kann nicht fortgesetzt werden e Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 122 Betriebsanleitung 03 2011 ABE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 2 bersicht ber die Grundparameter 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 Hier werden die f r alle Betriebsarten identischen Parameter des SFB beschrieben Die betriebsartenspezifischen Parameter sind bei den einzelnen Betriebsarten beschrieben Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB entsprechend Ihrer Anwendung Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 310 hex in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer 0 0 STOP BOOL 4 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE Mit STOP TRUE kann die Fahrt vorzeitig beendet unterbrochen werden ERR_A BOOL 4 5 Sammelquittung Externfehler TRUE FALSE FALSE Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke SPEED BOOL 12 0 Zwei Geschwindigkeitsstufen f r TRUE FA
281. g nehmen Sie offline im DB Editor bzw online im Anwenderprogramm vor Die Ablage erfolgt im Arbeitsspeicher der CPU nderungen dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist aus dem Anwenderprogramm m glich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 103 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Parametriermasken Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Baugruppenparameter einstellen Allgemein Adressen Grundparameter Antrieb Achse Geber Diagnose Die Parametriermasken sind selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Hinweis Die Technologie Positionieren k nnen Sie nicht parametrieren wenn Sie bei der Technologie Z hlen Kanal 0 oder Kanal 1 parametriert haben 4 2 2 Mit Parametriermasken parametrieren Voraussetzung Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen Vorgehensweise 104 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf Doppelklicken Sie auf das Submodul Positionieren Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften Parametrieren Sie das Submodul Positionieren und beenden Sie die Parametriermaske mit OK Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speich
282. gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Der Arbeitsbereich wird auf der Achse festgelegt Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre urspr nglichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen 3 4 6 Betriebsart Schrittma fahrt relativ Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt relativ wird der Antrieb ausgehend vom letzten Ziel LAST_TRG um ein relatives Wegst ck in eine vorgegebene Richtung bewegt Als Startpunkt wird nicht die aktuelle Position sondern das letzte angegebene Ziel LAST_TRG verwendet Dadurch wird erreicht dass sich Positionierungsgenauigkeiten nicht addieren Nach dem Start der Positionierung wird im Parameter LAST_TRG das aktuelle Ziel angezeigt Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 Seite 47 beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE e Schrittma fahrt relativ ist sowohl bei synchronisierter SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE
283. gische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 3 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Betriebsart Tippen Beschreibung In der Betriebsart Tippen bewegen Sie den Antrieb in Richtung Plus oder Minus Ein Ziel wird nicht vorgegeben Voraussetzungen Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Tippen ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Starten Stoppen der Fahrt Die Fahrt starten Sie durch Setzen der Steuerbits DIR_P oder DIR_M Bei jedem SFB Aufruf werden die beiden Steuerbits DIR_P und DIR_M auf Pegel nderung ausgewertet Sind beide Steuerbits FALSE wird die Fahrt abgesteuert Sind beide Steuerbits TRUE wird die Fahrt ebenfalls abgesteuert Die Achse f hrt in die entsprechende Richtung wenn eines der beiden Steuerbits TRUE ist Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FAL
284. gkeit 1000 Impulse s so wird beim Verfahren mit Schleichgeschwindigkeit 1 V am Analogausgang ausgegeben Die Schleich Referenziergeschwindigkeit muss mindestens so gro sein dass sich der Antrieb auch noch bewegt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 73 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Parameteranpassung berwachungszeit Z hlrichtung 74 Den Parameter berwachungszeit m ssen Sie so gro w hlen dass der Antrieb beim Starten einer Fahrt das Haltemoment der Achse innerhalb der angegebenen Zeit berwinden kann Beispiel Ab einer Analogspannung von 0 5 V bewegt sich Ihr Antrieb Maximalgeschwindigkeit 10000 Impulse s 10 V Beschleunigung 1000 Impulse s2 gt Geschwindigkeit 500 Impulse s 0 5 V gt T Geschwindigkeit Beschleunigung 500 Impulse s 1000 Impulse s2 0 5 s D h erst nach 0 5 s bewegt sich der Antrieb In diesem Fall muss die berwachungszeit gr er als 0 5 s eingestellt werden Die berwachungszeit wird auch f r die Zieleinlaufs berwachung verwendet D h dass der Antrieb ab Erreichen des Abschaltpunktes innerhalb dieser Zeit den Zielbereich erreichen muss Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der bertragungsglieder z B Kupplungen und Getriebe e Normal bedeutet dass aufsteigende Z hlimpulse
285. gkeit erreicht hat und abgeschaltet wird Die Positioniergenauigkeit bleibt unver ndert solange der Antrieb aus der Schleichgeschwindigkeit abgeschaltet wird Ein weiteres Verkleinern der Abschaltdifferenz ist nicht sinnvoll CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 151 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme 4 6 4 6 1 bersicht Fehlerbehandlung und Alarme Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Am SFB werden die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Fehler angezeigt Mit Ausnahme des Systemfehlers werden alle Fehler durch eine Fehlernummer die als Ausgangsparameter am SFB anliegt n her spezifiziert Fehlerart Fehler wird angezeigt durch SFB Fehlernummer wird angezeigt durch Parameter SFB Parameter Fehler der Betriebsart ERROR TRUE STATUS Auftragsfehler JOB_ERR TRUE JOB_STAT Externfehler ERR gt O ERR Systemfehler BIE FALSE Fehler der Betriebsart ERROR TRUE Dieser Fehler tritt auf e bei generellen Parametrierfehlern am SFB z B falscher SFB verwendet e beim Starten Fortsetzen einer Fahrt Dabei handelt es sich um Fehler die bei der Interpretation der Betriebsartenparameter auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Ausgangsparameter ERROR auf TRUE gesetzt Am Parameter STATUS wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlernummern finden Sie in Kapitel Fehlerli
286. gs i RPE 231 bis Endwert 1 e Keine Hauptz hlrichtung 1 bis 231 1 e Hauptz hlrichtung vorw rts e Hauptz hlrichtung r ckw rts Hysterese Die Hysterese dient zur Vermeidung 0 bis 255 0 von h ufigen Schaltvorg ngen des Ausgangs wenn der Z hlwert im Bereich des Vergleichswertes liegt O und 1 bedeuten Hysterese abgeschaltet max Frequenz CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 kHz us CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30 kHz or CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz max Fequenz CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 kHz Latch CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 10 kHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 10 kHz Signalauswertung e Am Eingang wird das Z hlsignal e Impuls Richtung Impuls Richtung und das Richtungssignal Drehgeber einfach angeschlossen Drehgeber zweifach Am Eingang wird ein Drehgeber angeschlossen Einfach Zweifach oder Vierfachauswertung e Drehgeber vierfach HW Tor e Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Nein Tor e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Z hlrichtung Ja Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung invertiert Nein e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 249 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter Besch
287. gs ID 12996906 http support automation siemens com WW vie de 12996906 Beschreibung Beschreibung von e Bedien und Anzeigeelemente e Kommunikation e Speicherkonzept e Zyklus und Reaktionszeiten e Technischen Daten Betriebsanleitung CPU 31xC und CPU 31x Aufbauen Beitrags ID 13008499 http support automation siemens com WW vie de 13008499 Beschreibung von e Projektieren e Montieren e Verdrahten e Adressieren e In Betrieb nehmen e Wartung und den Testfunktionen Diagnose und St rungsbeseitigung Betriebsanleitung CPU 31xC Technologische Funktionen Inkl CD Beitrags ID 12429336 http support automation siemens com WW vie de 12429336 Beschreibung der einzelnen technologischen Funktionen e Positionieren e Z hlen e Punkt zu Punkt Kopplung e Regeln Die CD enth lt Beispiele zu den technologischen Funktionen Ger tehandbuch Automatisierungssystem S7 300 Baugruppendaten Beitrags ID 8859629 http support automation siemens com WW vie de 8859629 Beschreibungen und technische Daten folgender Baugruppen e Signalbaugruppen e Stromversorgungen e Anschaltungsbaugruppen Listenhandbuch Operationsliste der S7 300 CPUs und ET 200 CPUs Beitrags ID 31977679 http support automation siemens com WW vie de 31977679 e Liste des Operationsvorrats der CPUs und deren Ausf hrungszeiten e Liste der ablauff hig
288. gt siehe Kapitel pre ehlermeldungen Seite 359 chende NDR bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Parameter LEN 16 00 Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die gemeinsamen CPU spezifisch O Daten zur Synchronisation der RK SFBs Null ist nicht abgelegt werden Mindestl nge 240 Byte erlaubt EN_R IN BOOL Steuerparameter Enable to receive TRUE FALSE FALSE Auftragsfreigabe R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben NDR OUT BOOL Zustandsparameter New data ready Der TRUE FALSE FALSE Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig ohne Fehler e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder l uft noch e TRUE Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter istnur TRUE FALSE FALSE einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler CPU 31xC Technologische Funktionen 304 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE
289. haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen Vorgehensweise 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf 2 Doppelklicken Sie auf das Submodul PtP Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften 3 Parametrieren Sie das Submodul PtP und beenden Sie die Parametriermaske mit OK 4 Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speichern und bersetzen 5 Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdatenspeicher der CPU 6 F hren Sie einen CPU Anlauf durch Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine Integrierte Hilfe die Sie beim Parame trieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die Integrierte Hilfe aufzurufen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen e Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 269 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Paramelrieren 6 3 3 Beschreibung Grundparameter Parameter Alarmauswahl Beschreibung Hier w hlen Sie aus ob ein Diagnosealarm ausgel st werden soll Wertebereich Vorbelegung e Keine Keine e Diagnose Reaktion auf CPU Stop Dieser Parameter beeinflusst die Ablage der empfangenen Telegramme im Empfangspuffer In beid
290. haden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden ACHTUNG bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugeh rige Produkt System darf nur von f r die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der f r die jeweilige Aufgabenstellung zugeh rigen Dokumentation insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits und Warnhinweise Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung bef higt im Umgang mit diesen Produkten Systemen Risiken zu erkennen und m gliche Gef hrdungen zu vermeiden Bestimmungsgem er Gebrauch von Siemens Produkten Beachten Sie Folgendes INWARNUNG Siemens Produkte d rfen nur f r die im Katalog und in der zugeh rigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzf lle verwendet werden Falls Fremdprodukte und komponenten zum Einsatz kommen m ssen diese von Siemens empfohlen bzw zugelassen sein Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgem en Transport sachgem
291. haltet werden und der Eingang Istwert Peripherie einschalten gesetzt werden FALSE P_SEL BOOL 0 3 PROPORTIONAL ACTION ON P Anteil einschalten Im PID Algorithmus lassen sich die PID Anteile einzeln zu und abschalten Der P Anteil ist eingeschaltet wenn der Eingang P Anteil einschalten gesetzt ist TRUE I_SEL BOOL 0 4 INTEGRAL ACTION ON I Anteil einschalten Im PID Algorithmus lassen sich die PID Anteile einzeln zu und abschalten Der I Anteil ist eingeschaltet wenn der Eingang I Anteil einschalten gesetzt ist TRUE INT_HOLD BOOL 0 5 INTEGRAL ACTION HOLD I Anteil einfrieren Der Ausgang des Integrierers kann eingefroren werden Hierzu muss der Eingang I Anteil einfrieren gesetzt werden FALSE I_ITL_ON BOOL 0 6 INITIALIZATION OF THE INTEGRAL ACTION I Anteil setzen Der Ausgang des Integrierers kann auf den Eingang I_ITLVAL gesetzt werden Hierzu muss der Eingang I Anteil setzen gesetzt werden FALSE D_SEL BOOL 0 7 DERIVATIVE ACTION ON D Anteil einschalten Im PID Algorithmus lassen sich die PID Anteile einzeln zu und abschalten Der D Anteil ist eingeschaltet wenn der Eingang D Anteil einschalten gesetzt ist FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 383 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Par
292. hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Adresse 1 1L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Kanal 0 Spur A lmpuls Kanal 0 Spur A lmpuls 3 DI 0 1 Kanal 0 Spur B Richtung Kanal 0 Spur B Richtung O do not use 4 DI 0 2 Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor 5 DI 0 3 Kanal 1 Spur A lmpuls Kanal 1 Spur A lmpuls 6 DI 0 4 Kanal 1 Spur B Richtung Kanal 1 Spur B Richtung O do not use 7 DI 0 5 Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor 8 DI 0 6 Kanal 2 Spur A lmpuls Kanal 2 Spur A lmpuls 9 DI 0 7 Kanal 2 Spur B Richtung Kanal 2 Spur B Richtung O do not use 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor 13 DI 1 1 Kanal 3 Spur A lmpuls Kanal 3 Spur A lmpuls 14 DI 1 2 Kanal 3 Spur B Richtung Kanal 3 Spur B Richtung O do not use 15 DI 1 3 Kanal 3 Hardwaretor Kanal 3 Hardwaretor Kanal 3 Hardwaretor 16 DI 1 4 Kanal 0 Latch 17 DI 1 5 Kanal 1 Latch 18 DI 1 6 Kanal 2 Latch 19 DI 1 7 Kanal 3 Latch 20 1M Masse 21 2L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang 23 DO 0 1 Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang 24 DO 0 2 Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang 25 DO 0 3 Kanal 3 Ausgang Kanal 3 Ausgang Kanal 3 Ausgang 26 DO 0 4 27 DO 0 5 28 DO 0 6 29 DO 0 7
293. hlie en Sie die Gebersignale und die ben tigten Schalter an X2 Pin 2 bis 6 und Pin 20 An die Digitaleing nge L ngenmessung und Referenzpunktschalter k nnen Sie prellfreie Schalter 24 V P schaltend oder ber hrungslose Sensoren BERO 2 oder 3 Draht N herungsschalter anschlie en 5 Schlie en Sie das Leistungsteil an die Stromversorgung an 6 Schlie en Sie die Leitungen des Leistungsteils an X2 Pin 32 bis 35 und Pin 40 7 Entfernen Sie das Isolationsmaterial an den geschirmten Leitungen und klemmen Sie den Kabelschirm in das Schirmauflageelement Verwenden Sie dazu Schirmanschlussklemmen Hinweis Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Einschalten der Istwert berwachung siehe Kapitel Antriebsparameter Seite 105 k nnen Sie den Ausfall eines Gebers erkennen Dieser Ausfall kann folgende Ursachen haben e Ausfall des Digitaleingangs e Drahtbruch e Defekt des Gebers e Fehler am Leistungsteil CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 101 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 Verdrahten 4 1 5 Beschreibung 102 Sch tzschaltung f r Digitalausg nge Die CPU 314C 2 DP PN DP PtP verf gt f r die Positionierart ber 4 Digitalausg nge Mit den Digitalausg ngen wird das Leistungsteil an ist abh ngig von der Ansteuerart siehe Kapitel Ansteuerart w hlen Sie mit der Projektiersoftware aus gesteuert Die
294. hlimpuls Ja Nein Nullmarke Nein Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impulsdifferenz zwischen zwei Nullmarkensignalen Gebersignal N immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdrehung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh ngig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Hinweis Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 KHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 115 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren 4 2 7 Parametrieren der Diagnose Diagnosealarm f r berwachungen Bei Ansprechen der berwachung kann ein Diagnosealarm ausgel st werden Diagnosealarm freigeben 116 Voraussetzung Stellen Sie in der Maske Grundparameter den Diagnosealarm
295. hlimpulse absteigenden Lageistwerten entsprechen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 Parameleranpassung 4 5 3 Wirkung der SFB Parameter CHGDIFF_P und CHGDIFF_M Die Parameter CHGDIFF_P Umschaltdifferenz in Richtung plus und CHGDIFF_M Umschaltdifferenz in Richtung minus definieren den Punkt an dem der Antrieb von Eilgang auf Schleichgang umgeschaltet wird Eine zu gro angegebenen Differenz f hrt zu einer nicht zeitoptimalen Positionierung da unn tig lange mit Schleichgeschwindigkeit verfahren wird CUTOFFDIFF_P und CUTOFFDIFF_M Die Parameter CUTOFFDIFF_P Abschaltdifferenz in Richtung plus und CUTOFFDIFF_M Abschaltdifferenz in Richtung minus beschreiben jeweils um wie viele Impulse der Antrieb vor dem Ziel abgeschaltet wird Beachten Sie dabei dass sich dieser Weg bei unterschiedlicher Belastung Ihres Antriebs ver ndert Wird die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz zu klein angegeben wird Ihr Antrieb bei einer Geschwindigkeit gr er als die Schleichgeschwindigkeit abgeschaltet Dies f hrt zu einer ungenauen Positionierung Die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz der jeweiligen Richtung sollte mindestens dem Wegst ck entsprechen welches der Antrieb auch tats chlich ben tigt um die Schleichgeschwindigkeit zu erreichen Dabei m ssen Sie die Belastung des Antriebs ber cksichtigen
296. hnologische Funktionen 56 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 5 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Referenzpunktfahrt Ablauf Voraussetzungen f r eine Referenzpunktfahrt e Geber mit Nullmarke oder bei einem Geber ohne Nullmarke ein Schalter als Referenzpunktsignal e Sie haben den Referenzpunktschalter angeschlossen Stecker X2 Pin 6 e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Referenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE DIR_P oder Richtung Plus positive DIR M Flanke TRUE DIR_M BOOL 4 3 Referenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE Richtung Minus positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 3 0 1 3 4 5 1 3 Referenzpunktfahrt 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 57 Positionieren mit Analogausgang
297. hnologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 105 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Ansteuerart 1 VEI o V R ckmeldesignal Schleich POS_RCD TRUE Eilgang Q0 Schleichgang Q1 Fahren plus Q2 Fahren minus Q3 CPU 31xC Technologische Funktionen 106 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Ansteuerart 2 R ckmeldesignal POS_RCD TRUE NSchleiehi un an an en a Eilgang Schleichgang Qo i Position erreicht Fahren plus Q2 Fahren minus Q3 A A Ansteuerart 3 VE O R ckmeldesignal POS_RCD TRUE VSchleich Eilgang Qo Schleichgang Q1 Fahren plus Q2 4 Fahren minus Q3 Ansteuerart 4 VEil R ckmeldesignal VSchleich POS_RCD TRUE Eilgang plus Qo Schleichgang plus Q1 Eilgang minus Schleichgang minus Q3 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 107 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren 108 Ansteuerart 1 Ansteuerart 2 Eilgang Schleichgang Position Richtung Richtung Richtung Richtung erreicht Plus Minus Plus Minus POS_RCD Qo 1 1 0 0 2 Q1 0 0 1 1 3 Q2 1 0 1 0 3 Q3 0 1 0 1 2 Anste
298. hr als 128 Byte m ssen Sie folgendes beachten Benutzen Sie die Koppelmerkerfunktion Greifen Sie auf die Daten erst wieder zu wenn die Daten komplett bertragen wurden Auswertung des f r diesen Auftrag festgelegten Koppelmerkers Koppelmerker steht f r einen Aufruf am SFB an wenn NDR TRUE Setzen Sie den Koppelmerker erst wieder auf FALSE wenn Sie die Daten bearbeitet haben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 307 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 3 Einleitung Adressierung 308 Hinweis zur Programmierung der Systemfunktionsbausteine Dieses Kapitel richtet sich an alle Umsteiger von SIMATIC S5 auf SIMATIC S7 In den folgenden Abschnitten finden Sie beschrieben was Sie bei der Programmierung von Funktionsbausteinen in STEP 7 beachten m ssen Die Adressierung der Datenoperanden in Datenbausteinen erfolgt bei STEP 7 byteweise im Gegensatz zu STEP 5 wo die Adressierung wortweise erfolgt Deshalb m ssen Sie die Adressen der Datenoperanden entsprechend umrechnen DW n DL n DR n STEPS is aa J1s J12 I Jo loels 7 le ls Ja 3 2 Jo DW 2n DBB 2n DBB 2n 1 STEP7 7 Je 5 Ja s 2 J Jo le 5 Ja sa 2 1Jlo Die Adresse eines Da
299. hrt ist beendet Beenden einer Fahrt Zieleinlauf Absteuern Eine Fahrt kann auf drei verschiedene Arten beendet werden e Zieleinlauf e Absteuern e Abbrechen Zieleinlauf ist das automatische Beenden einer Fahrt mit Erreichen des vorgegebenen Ziels Der Zieleinlauf erfolgt in den Betriebsarten Schrittma fahrt relativ und absolut um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen In folgenden F llen wird der Antrieb abgesteuerrt e In allen Betriebsarten bei STOP TRUE vor Erreichen des Ziels e In der Betriebsart Tippen beim Anhalten und beim Richtungswechsel e In der Betriebsart Referenzpunktfahrt mit Erkennen des Synchronisationspunktes oder bei Richtungswechsel Die Abl ufe sind analog zum Zieleinlauf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 121 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Abbrechen Die Fahrt wird sofort ohne Verwendung der Umschalt und Abschaltdifferenz beendet Dazu werden alle relevanten Ausg nge der jeweiligen Ansteuerart sofort ausgeschaltet Abbrechen kann jederzeit w hrend einer Fahrt oder im Stillstand erfolgen In folgenden F llen wird die Fahrt abgebrochen e Durch L schen der Antriebsfreigabe DRV_EN FALSE e Wenn die CPU in STOP geht e Bei Auftreten eines Externfehlers Ausnahme berwachung Zieleinlauf und Zielbereich Reaktionen e Eine laufende oder unterbrochene Fahrt ist so
300. hse f hrt auf den aktuellen Positions Istwert 3 4 8 Angabe des Bezugspunkts Beschreibung Mit dem Auftrag Bezugspunkt setzen k nnen Sie die Achse auch ohne Referenzpunktfahrt synchronisieren Nach Ausf hrung des Auftrags hat die aktuelle Position die Koordinate die Sie mit dem Parameter JOB_VAL bergeben haben e Linearachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Arbeitsbereich liegen einschlie lich der Softwareendschalter e Rundachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Die Referenzpunktkoordinate die Sie mit Hilfe der Parametriermasken eingegeben haben wird dadurch nicht ver ndert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 65 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Beispiel f r das Setzen eines Bezugspunkts Das folgende Beispiel erl utert das Setzen eines Bezugspunktes e Die Istposition hat den Wert 100 Die Softwareendschalter SEA SEE liegen an den Positionen 400 und 400 Arbeitsbereich e Der Auftrag Bezugspunkt setzen wird mit dem Wert JOB_VAL 300 ausgef hrt Anschlie end hat der Istwert die Koordinate 300 Softwareendschalter und Arbeitsbereich haben die gleichen Koordinaten wie vor dem Auftrag sind jetzt aber physikalisch um 200 nach links verschoben SEA IST SEE SEA IST SEE Altes Koordinateng 00 100 400 Yv v v 0 00 400 E jr
301. ialisierungskonflikt dargestellt CPU 31xC Kommunikationspartner niedrige Priorit t h here Priorit t Startzeichen 02H STX Startzeichen 02H STX A pos Quittung OH DE nn praan 1 Datenbyte anmam 1 Byte 2 Datenbyte ao 2 Byte Nutzdaten n Datenbyte a n n Byte Endekennung 10H DLE Endekennung 03H ETX ami Verbindungs nur 3964R a o BCC _ abbau pos Quittung 10H DLE 2 Aufbauversuch Startzeichen 02H 22 STX Verbindungs pos Quittung 10H DLE a aufbau Antwortet ein Ger t auf den Sendewunsch Zeichen STX des Kommunikationspartners innerhalb der Quittungsverzugszeit QVZ nicht mit der Quittung DLE oder NAK sondern mit dem Zeichen STX liegt ein Initialisierungskonflikt vor Beide Ger te m chten einen vorliegenden Sendeauftrag ausf hren Das Ger t mit der niedrigeren Priorit t stellt seinen Sendeauftrag zur ck und antwortet mit dem Zeichen DLE Das Ger t mit der h heren Priorit t sendet seine Daten in der zuvor beschriebenen Weise Nach dem Verbindungsabbau kann das Ger t mit der niedrigeren Priorit t seinen Sendeauftrag ausf hren Um den Initialisierungskonflikt aufzul sen m ssen Sie die Kommunikationspartner mit unterschiedlichen Priorit ten parametrieren CPU 31xC Technologische Funktionen 332 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung
302. ichtungspegel 24 V Initiator z B BERO oder Lichtschranke e Projektierung ber Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen 168 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 1 bersichten 1 Bei 4 fach Auswertung der beiden Signale ergibt sich intern die 4 fache Z hlfrequenz 5 1 2 Funktionsumfang bersicht Z hlen Frequenzmessen Z hlbetriebsarten Endlos Z hlen Einmalig Z hlen Periodisch Z hlen Torfunktion Zum Starten Stoppen und Unterbrechen der Z hlfunktionen Latchfunktion Mit dieser Funktion speichern Sie bei einer positiven Flanke am Digitaleingang den aktuellen internen Z hlwert Vergleicher Sie k nnen auf der CPU einen Vergleichswert ablegen Abh ngig von Z hlwert und Vergleichswert kann ein Digitalausgang aktiviert werden und oder ein Prozessalarm erzeugt werden Hysterese Sie k nnen f r den Digitalausgang eine Hysterese einstellen Dadurch verhindern Sie dass der Digitalausgang bei einem Z hlwert im Bereich des Vergleichswertes bei jeder kleinen Schwankung des Gebersignals schaltet Prozessalarme Periodendauermessung Sie k nnen bis zu einer max Z hlfrequenz von 1 kHz die Periodendauer des Z hlsignals messen Torfunktion Zum Starten und Stoppen der Frequenzmessung verwenden Sie die Torfunktion Untergrenze Obergrenze F r die berwachung der Frequenz kann eine Unter und Obergrenze eingestellt we
303. ichtungspegel k nnen Sie mittels Parametrierung invertieren Hinweis Die Eing nge werden nicht auf Fehlimpulse berwacht Hardwaretor ber den Digitaleingang Hardwaretor k nnen Sie die Frequenzmessung steuern 5 6 6 Torfunktion des Frequenzmessers Prinzip F r die Frequenzmessung stehen Ihnen zwei Tore zur Verf gung e Ein Softwaretor SW Tor das ber das Anwenderprogramm gesteuert wird Das Softwaretor kann durch eine positive Flanke des SFB Parameters SW_GATE ge ffnet werden Es wird durch R cksetzen dieses Parameters geschlossen e Ein Hardwaretor HW Tor Sie k nnen die Verwendung des Hardwaretors in den Projektiermasken einstellen Es wird bei einer positiven Flanke am Digitaleingang Hardwaretor ge ffnet und bei einer negativen Flanke geschlossen Internes Tor Das interne Tor ist die logische UND Verkn pfung von HW Tor und SW Tor Nur wenn HW Tor und SW Tor ge ffnet sind ist der Messvorgang aktiv Das R ckmeldebit STS_GATE Status internes Tor zeigt dies an Falls kein HW Tor parametriert wurde ist nur die Einstellung des SW Tors ma gebend Torsteuerung ausschlie lich ber SW Tor Das ffnen Schlie en des SW Tors bewirkt das Starten Stoppen der Messung Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor Sind beide Tore ge ffnet wird die Messung gestartet Wird eines der Tore geschlossen wird die Messung gestoppt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 221 Z hlen Frequ
304. ie Parametriermasken als Referenzpunktkoordinate angegeben haben Die Startrichtung bei der Referenzpunktfahrt muss immer so gew hlt werden dass in Richtung des Referenzpunktschalters gefahren wird Ist dies nicht der Fall f hrt die Achse bis zum Verfahrbereichsende da die Achse nicht synchronisiert ist und somit auch keine Softwareendschalter existieren Wenn Sie die Referenzpunktfahrt auf dem Referenzpunktschalter beginnen ist immer gew hrleistet dass die Achse in Richtung des Referenzpunktschalters gestartet wird siehe Beispiel 3 weiter unten Hinweis F r Rundachsen Wegen der Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes muss die zugeh rige Nullmarke des Gebers immer an der physikalisch selben Stelle sein Deshalb muss zwischen dem Wert Rundachsenende und der Anzahl Inkremente pro Geberumdrehung ein ganzzahliges Verh ltnis bestehen Beispiel Vier Umdrehungen des Gebers entsprechen einer Umdrehung des Rundachsenendes Die Nullmarken liegen dann bei 90 180 270 und 360 Grad Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die Z hlfrequenz wird dadurch beim Referenzieren auf maximal 30 kHz reduziert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 53 Posit
305. ie Prozedur in den Sendebetrieb ber Antwortet der Kommunikationspartner mit NAK einem beliebigen anderen Zeichen au er DLE oder STX oder die Quittungsverzugszeit verstreicht ohne Reaktion wiederholt die Prozedur den Verbindungsaufbau Nach der parametrierten Anzahl vergeblicher Aufbauversuche bricht die Prozedur den Verbindungsaufbau ab und sendet das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner Die CPU meldet den Fehler an den SFB SEND_PTP Ausgangsparameter STATUS Gelingt der Verbindungsaufbau werden die zu sendenden Daten mit den gew hlten bertragungsparametern an den Kommunikationspartner bertragen Dieser berwacht den zeitlichen Abstand der ankommenden Zeichen Der Abstand zwischen zwei Zeichen darf nicht mehr als die Zeichenverzugszeit ZVZ betragen Sendet der Kommunikationspartner w hrend einer laufenden Sendung das Zeichen NAK bricht die Prozedur den Block ab und wiederholt ihn in der oben beschriebenen Weise beginnend mit dem Verbindungsaufbau Bei einem anderen Zeichen wartet die Prozedur zun chst auf den Ablauf der Zeichenverzugszeit und sendet anschlie end NAK um den Kommunikationspartner in den Ruhezustand zu bringen Danach beginnt die Prozedur das Senden erneut mit dem Verbindungsaufbau STX CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Verbindungsabbau beim Senden Nach dem Senden des Pufferinhalts f gt die Prozedur d
306. ie Zeichen DLE ETX und nur bei 3964 R die Blockpr fsumme BCC als Endekennung an und wartet auf ein Quittungszeichen Sendet der Kommunikationspartner innerhalb der Quittungsverzugszeit das Zeichen DLE wurde der Datenblock fehlerfrei bernommen Antwortet der Kommunikationspartner mit NAK einem beliebigen anderen Zeichen au er DLE einem gest rten Zeichen oder die Quittungsverzugszeit verstreicht ohne Reaktion beginnt die Prozedur das Senden erneut mit dem Verbindungsaufbau STX Nach Ablauf der parametrierten Anzahl von bertragungsversuchen den Datenblock zu senden bricht die Prozedur das Verfahren ab und sendet NAK an den Kommunikationspartner Der Fehler wird am SFB SEND_PTP angezeigt Ausgangsparameter STATUS 6 9 2 3 Daten empfangen mit 3964 R Ablauf Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Empfangen mit der Prozedur 3964 R dargestellt Kommunikationspartner CPU 31xC Verbindungs Go STX Startzeichen 02H aufbau _ DLE MS pos Quittung 10H 1 Byte 2 1 Datenbyte 2 Byte 2 Datenbyte Nutzdaten F n Byte n Datenbyte DLE Endekennung 10H Verbindungs ETX Endekennung 03H abbau BCC nur 3964R DLE pos Quittung 10H Hinweis Die Prozedur 3964 R sendet sobald sie betriebsbereit ist einmal das Zeichen NAK an den Partner um den Kommunikationspartner in den Ruhezustand zu bringen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung
307. ie f r einen st rungsfreien Datenverkehr einen Abschlusswiderstand von ca 330 Q auf der Empf ngerseite einl ten CPU 31xC Technologische Funktionen 358 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 8 Fehlermeldungen Prinzip F r eine Fehlerdiagnose besitzt jeder Systemfunktionsbaustein einen STATUS Parameter Jede STATUS Meldungsnummer hat unabh ngig vom verwendeten Systemfunktionsbaustein die gleiche Bedeutung Nummernschema Ereignisklasse Ereignisnummer Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Parameters STATUS Bit Nr 15 13 12 8 7 0 STATUS Reserve Ereignisklasse Ereignisnummer Fehlernummer Beispiel Das folgende Bild zeigt den Inhalt des Parameters STATUS f r das Ereignis Auftragsabbruch wegen Neustart oder Reset Ereignisklasse 05H Ereignisnummer 01H Ereignis Auftragsabbruch wegen Neustart oder Reset 4 0 7 0 2 2 2 2 STATUS Reserve Ereignisklasse 05H Ereignisnummer Fehlernummer 01H CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 359 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklassen In den folgenden Tabellen finden Sie eine Beschreibung der verschiedenen Ereignisklassen und Ereignisnummern
308. ieb Dreipunktregelung kann am Eingangsparameter Negativer Impuls ein das Ausgangssignal QNEG_P bedient werden Bei Handbetrieb Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt Wertebereich Vorbelegung FALSE SYN_ON BOOL 16 5 SYNCHRONISATION ON Synchronisation einschalten Es besteht die M glichkeit durch Setzen des Eingangsparameters Synchronisation einschalten die Impulsausgabe mit dem Baustein der die Eingangsgr e INV aktualisiert automatisch zu synchronisieren Damit ist gew hrleistet dass eine sich ndernde Eingangsgr e auch schnellstm glich als Impuls ausgegeben wird Bedingung PER_TM Abtastzeit des SFB 41 TRUE COM_RST BOOL 16 6 COMPLETE RESTART Der Baustein hat eine Initialisierungsroutine die bearbeitet wird wenn der Eingang Neustart gesetzt ist TRUE Neustart FALSE Regelbetrieb FALSE CYCLE TIME SAMPLE TIME Abtastzeit Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein Der Eingang Abtastzeit gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an gt 20 ms T 10 ms 402 Hinweis Die Werte der Eingangsparameter werden im Baustein nicht begrenzt eine Pr fung der Parameter findet nicht statt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 6 Diagnose Fehlerbehandlung Die folgende Tabelle enth lt die Ausgangsparameter des SFB 43
309. ielbereich berwachung Zieleinlauf berwachungen Positionieren mit Digitalausg ngen berwachungszeit 31 00 anpassen 74 bei fehlender Endekennung w hlen 1148 Umschaltdifferenz h19 Umschaltpunkt 42 Untergrenze 181 Unterlauf ch 36 V Verbindungskabel Punkt zu Punkt Kopplung Verdrahten des Frontsteckers Positionieren Regeln 377 Sicherheitsregeln 97 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Index Verfahrbereich 35 berwachung berwachung berwachung Vergleicher Steuerung des Ausgangs Vergleichswert Z hlen Verhalten des he h79 Verh ltnisregelung Verlauf einer Fahrt Positionieren Positionieren mit Digitalausg ngen Vierdraht Betrieb 265 276 Vierfachauswertung 244 Vollduplex 3 Vollduplexbetrieb Punkt zu Eal u 847 283 Vorbelegung 276 276 der Empfangsleitung 276 283 X X27 RS 422 485 Schnittstelle Technische Daten 3 X27 RS 422 485 Schnittstelle X27 Schnittstelle Z Z hlbetriebsarten 209 Z hlen Begriffsdefinitionen 187 Funktionen Funktionsbl cke p02 Funktionsumfang 1 Komponenten anschlie en Steckerbelegung 1 172 Technische Daten 2 Torfunktion Z hlerapplikation Komponenten 168 91 114 164 148 Z hlrichtung invertiert 1 179 181 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Si 120 64 Z hlwer
310. iellen Daten bertragung werden die einzelnen Bits eines Bytes einer zu bertragenden Information in einer festgelegten Reihenfolge nacheinander bertragen Die Daten bertragung mit dem Kommunikationspartner wird ber die serielle Schnittstelle selbst ndig abgewickelt Die CPU ist hierf r mit drei verschiedenen Treibern ausgestattet e ASCII Treiber e Prozedur 3964 R e RK512 Halbduplex Vollduplex Bei der Daten bertragung unterscheidet man zwischen e Halbduplex ASCII Treiber Prozedur 3964 R RK 512 Die Daten werden zwischen den Kommunikationspartnern abwechselnd in beide Richtungen bertragen Halbduplex bedeutet dass zu einem Zeitpunkt entweder gesendet oder empfangen wird Die Ausnahme hiervon k nnen einzelne Steuerzeichen zur Datenflusskontrolle z B XON XOFF bilden die auch w hrend eines Sende Empfangsbetriebs empfangen gesendet werden k nnen e Vollduplex ASCII Treiber Die Daten werden zwischen den Kommunikationspartnern gleichzeitig ausgetauscht es kann zu einem Zeitpunkt also sowohl gesendet und empfangen werden Jeder Kommunikationspartner muss simultan eine Sende und Empfangseinrichtung betreiben k nnen Bei der RS 485 Einstellung 2 Draht kann nur im Halbduplexbetrieb mit dem ASCIl Treiber ohne Flusskontrolle gearbeitet werden Asynchrone Daten bertragung 264 Die serielle Daten bertragung erfolgt asynchron Der sogenannte Zeitrastergleichlauf festes Zeitraster bei der bertragung einer feste
311. igem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet 3 4 9 L schen des Restweges Beschreibung Nach einer Fahrt mit Ziel Schrittma fahrt relativ oder Schrittma fahrt absolut kann ein anstehender Restweg DIST_TO_GO mit dem Auftrag gel scht werden Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 Seite 47 beschrieben durchgef hrt e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen 68 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Ablauf e ersorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB JOB_REQ BOOL 76 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE TRUE Flanke JOB_ID INT 78 Auftrag 2 Restweg 1 2 0 2 l schen JOB_VAL DINT 82 Keine 0
312. ilmenge der Rechnerkopplung RK 512 ist Ausnahme e Die Anzahl der Datenbits pro Zeichen ist bei der Rechnerkopplung RK 512 fest auf 8 eingestellt e Es gibt keinen Empfangspuffer Parameter f r den Datenempfang entfallen Die Parameter f r Datenziel bzw Datenquelle m ssen Sie an den verwendeten Systemfunktionsbausteinen SFB angeben 6 4 Einbindung der Kopplung in das Anwenderprogramm Vorgehensweise Die serielle Kopplung steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie die Systemfunktionsbausteine SFB auf Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung Aufruf des SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 60 DB20 Instanz DB Im Instanz DB sind alle f r den SFB notwendigen Parameter hinterlegt Hinweis Sie m ssen in Ihrem Anwenderprogramm jeden SFB Typ SEND FETCH RCV immer mit dem gleichen Instanz DB aufrufen da im Instanz DB die f r den internen Ablauf des SFB notwendigen Zust nde abgelegt sind Ein Zugriff auf die Daten im Instanz DB ist nicht zul ssig CPU 31xC Technologische Funktionen 284 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 4 Einbindung der Kopplung in das Anwenderprogramm Programmstruktur Die Bearbeitung des SFB erfolgt asynchron Der SFB muss f r eine v
313. in Sie k nnen maximal 1024 Byte bertragen Als bertragungsgeschwindigkeit sind bei Vollduplex 19 2 kBaud bei Halbduplex 38 4 kBaud m glich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 261 Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 bersicht 6 1 2 Kommunikationspartner Beispiele f r Kommunikationspartner 6 1 3 Die serielle Schnittstelle der CPU erm glicht eine Punkt zu Punkt Kopplung mit unterschiedlichen Siemens Baugruppen und Fremdprodukten Nachfolgend sind einige Beispiele aufgef hrt e SIMATIC S5 ber 3964 R RK 512 mit entsprechender Schnittstellenbaugruppe auf S5 Seite e Siemens BDE Terminals ES 2 Familie ber 3964 R Treiber e MOBY I ASM 420 421 SIM MOBY L ASM 520 und Erfassungsstation ES 030K ber 3964 R Treiber e SIMOVERT und SIMOREG USS Protokoll ber den ASCII Treiber ET 200S SI RS 422 485 mit entsprechender Protokollanpassung mit einem STEP 7 Programm e PCs ber Prozedur 3964 R hierf r existieren Entwicklungstools zur Programmierung auf PC PRODAVE DOS 64R 6ES5 897 2UD11 f r MS DOS PRODAVE WIN 64R 6ES5 897 VDO1 f r Windows oder ASCII Treiber e Barcodeleser ber 3964 R Treiber oder ASCII Treiber e SPS von anderen Herstellern ber RK512 den 3964 R Treiber oder ASCII Treiber e Weitere Ger te mit einfachen Protokollstrukturen ber entsprechende Protokollanpassung mit dem ASCII Treiber e Weitere Ger te die ebenfalls ber 3964 R RK 512
314. inen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdrehung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh ngig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 kHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen Verfahrbereich Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr ft die CPU ob der zul ssige Verfahrbereich von 5 x 108 bis 5 x 108 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter berwachungen immer eingeschaltet 120 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen berwachung Arbeitsbereich Beschreibung Mit der Arbeitsbereichs berwachung berpr ft die CPU ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Bei Positionierung auf einer Rundachse
315. ingestellt sind ndern Sie Ihren Systemaufbau bzw die Leitungsverlegung 08 12H Nur bei ASCII Treiber Parametrieren Sie den Kommunikationspartner neu Nachdem die CPU XOFF gesendet hat wurden oder entsorgen Sie die Daten schneller weitere Zeichen empfangen 08 14H Nur bei ASCII Treiber Arbeiten Sie soweit wie m glich mit Flusskontrolle Ein Telegramm oder mehrere Telegramme sind Nutzen Sie den gesamten Empfangspuffer Stellen verloren gegangen da ohne Flusskontrolle gearbeitet Sie bei den Grundparametern den Parameter wurde Reaktion auf CPU STOP auf Weiterarbeit 08 16H Die L nge eines empfangenen Telegramms war Korrektur beim Partner erforderlich l nger als die maximale vereinbarte L nge CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 365 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklasse 9 09H Reaktionstelegramm mit Fehler oder Fehlertelegramm vom Koppelpartner empfangen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 09 02H Nur bei RK 512 Kontrollieren Sie ob der gew nschte Datenbereich Speicherzugriffsfehler beim Partner Speicher nicht beim Partner vorhanden und ausreichend gro ist vorhanden bzw pr fen Sie die Parameter des aufgerufenen Bei SIMATIC S5 als Partner Systemfunktionsbausteins Kontrollieren Sie die angegebene L nge am e Falscher Bereich beim Anzeigenwort oder Systemfunktionsbaustein e D
316. instimmen Ist dies nicht der Fall ndern sie den Baugruppenparameter Z hlrichtung 3 Synchronisieren der Achse e W hlen Sie die den Auftrag Bezugspunkt setzen JOB_ID 1 a Tragen Sie die gew nschte Koordinate bei der aktuellen Position der Achse als JOB_VAL ein z B O Impulse F hren Sie die Synchronisation durch Setzen von JOB_REQ auf TRUE aus Die von Ihnen angegebene Koordinate wird als Lageistwert angezeigt und das Synchronisierbit SYNC wird gesetzt Wird ein Fehler gemeldet JOB_ERR TRUE werten Sie den Fehler aus JOB_STAT Korrigieren Sie evtl die angegebene Koordinate und wiederholen Sie den Auftrag Bezugspunkt setzen 76 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Paramelteranpassung Schritt Was ist zu tun s 4 berpr fen der Um Abschaltdifferenzen e Fahren Sie in der Betriebsart Schrittma fahrt absolut oder relativ zu einem m angegebenen Ziel TARGET welches weiter als die parametrierte Umschaltdifferenz von der aktuellen Position entfernt ist W hlen Sie dabei eine Geschwindigkeit SPEED die Ihrer Anwendung entspricht und gr er als die Schleichgeschwindigkeit ist Schleichgeschwindigkeit lt SPEED lt Maximalgeschwindigkeit e Beobachten Sie die einzelnen Phasen der Positionierung Beschleunigung Konstantfahrt Verz gerung Zieleinlauf Vergr ern Sie die Umschaltdifferenz
317. ion von Beispiele Mnisi ioiei aiidas iaie IR een 405 CPU 31xC Technologische Funktionen 14 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 bersicht technologische Funktionen bersicht Abh ngig von Ihrem CPU Typ werden folgende technologische Funktionen unterst tzt CPU Positionieren Z hlen Punkt zu Punkt Kopplung Regeln CPU 312C 2 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 10 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz CPU 313C 3 Kan le jeweils f r Z hlen Ja Frequenzmessen max 30 KHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz CPU 313C 2 PtP 3 Kan le jeweils f r Z hlen ASCII 19 2 kBaud Ja Frequenzmessen max 30 KHz oder Vollduplex 38 4 kBaud Pulsweitenmodulation 2 5 kHz Halbduplex 3964R 38 4 kBaud CPU 313C 2 DP 3 Kan le jeweils f r Z hlen Ja Frequenzmessen max 30 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz CPU 314C 2 PtP 1 Kanal mit 4 Kan le jeweils f r Z hlen ASCII 19 2 kBaud Ja Analog oder Frequenzmessen max 60 kHz oder Vollduplex 38 4 kBaud Digitalausgang Pulsweitenmodulation 2 5 kHz Halbduplex 3964R 38 4 kBaud RK512 38 4 kBaud CPU 314C 2 DP 1 Kanal mit 4 Kan le jeweils f r Z hlen Ja Analog oder Frequenzmessen max 60 kHz oder Digitalausgang Pulsweitenmodulation 2 5 kHz CPU 314C 2 PN DP 1 Kanal mit 4 Kan le jeweils f r Z hlen Ja Analog oder Frequenzmessen max 60 kHz oder Digitalausgang Pulsweitenmodulation 2 5 kHz
318. ion der Ansprechschwelle des Dreipunktgliedes wird die Schalth ufigkeit des Reglers reduziert St rgr enaufschaltung Am Eingang DISV kann eine St rgr e additiv aufgeschaltet werden Der SFB CONT_S verf gt ber eine Initialisierungsroutine die durchlaufen wird wenn der Eingangsparameter COM_RST TRUE gesetzt ist Alle Ausg nge werden auf ihre Vorbelegungswerte gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln Fehlerinformationen 7 5 Beschreibung der Funktionen Die berpr fung der Parameter erfolgt ber das Parametrierwerkzeug Blockschaltbild CONT_S SP_INT a PVPER_ON GAIN PV_IN DEADBAND 0 I a EN X CRP_IN PV_NORM u P PV_PER d DEADB_W ER PV_FAC PV PV_OFF LMNLIMIT LMNR_HS E INT LMNR_LS D Fa F LMNR_SIM u LMNRS_ON 100 0 LMNRSVAL 0 0 LMNDN LSEOUT QLMNUP Lo Da THREE_ST And a adaptiv LMNDN az hndt e SEMNE 1 0 PULSE_TM 100 0 MTR_TM IM BREAK_TM 0 0 EOS 1 On 100 0 7 00 7 LMNS_ON OR UMTR_TM X H 1 o0 INT E f am 0 Pa 0 0 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03
319. ionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Lage des Referenzpunktes Bei der Referenzpunktfahrt m ssen Sie f r die Lage des Referenzpunktes Nullmarkensignal unterscheiden e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Plus e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Minus Die Einstellung nehmen Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter vor Abh ngig von der Startrichtung der Fahrt und der Lage des Referenzpunktes ergeben sich verschiedene F lle f r die Referenzpunktfahrt Beispiel 1 e Startrichtung Plus e Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschalter Geschwindigkeit Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung gt Es wird mit der durch den Parameter SPEED vorgegebenen Geschwindigkeit vso bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird auf Referenziergeschwindigkeit vret verz gert Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers auf Geschwindigkeit Null geschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen 54 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Beispiel 2 e Startrichtung Plus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Mi
320. ird am Eingang SP_INT im Gleitpunktformat eingegeben Istwertzweig Der Istwert kann im Peripherie und im Gleitpunktformat eingelesen werden Die Funktion CRP_IN wandelt den Peripheriewert PV_PER in ein Gleitpunktformat von 100 100 nach folgender Vorschrift um 100 27648 Die Funktion PV_NORM normiert den Ausgang von CRP_IN nach folgender Vorschrift Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC PV_OFF PV_FAC ist mit 1 und PV_OFF ist mit 0 vorbelegt Die Gr en PV_FAC und PV_OFF ergeben sich durch Umstellung der Formeln wie folgt PV_OFF Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC Ausgang von CPR_IN PV_PER x Ausgang von PV_NORM PV_OFF PV_FAC Ausgang von CPR_IN Regeldifferenzbildung Die Differenz von Soll und Istwert ergibt die Regeldifferenz Zur Unterdr ckung einer kleinen Dauerschwingung aufgrund der Stellgr en Quantisierung begrenzte Aufl sung des Stellwertes durch das Stellventil wird die Regeldifferenz ber eine Totzone DEADBAND geleitet Bei DEADB_W 0 ist die Totzone ausgeschaltet PI Schrittalgorithmus Der SFB arbeitet ohne Stellungsr ckmeldung Der I Anteil des PI Algorithmus und die gedachte Stellungsr ckmeldung werden in einem Integrator INT berechnet und als R ckf hrungswert mit dem verbliebenen P Anteil verglichen Die Differenz geht auf ein Dreipunktglied THREE_ST und einen Impulsformer PULSEOUT der die Impulse f r das Stellventil bildet ber eine Adapt
321. ird das Statusbit CPU 313C CPU 313C berlauf STS_OFLW gesetzt Die Obergrenze muss gr er als die Untergrenze sein CPU 313C 2 DP PtP 1 bis 30 000 000 mHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 1 bis 60 000 000 mHz CPU 313C 2 DP PtP 30 000 000 mHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 000 000 mHz max Z hlfrequenz CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 kHz CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30 kHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz Messwert ausgeben Ist die Periodendauer der gemessenen Frequenz gr er als die parametrierte Integrationszeit wird e bei Frequenz direkt am Ende der Integrationszeit der Wert 0 ausgegeben e bei Frequenz gemittelt der letzte Wert ber die folgenden Messintervalle ohne Flanke verteilt f gt 1 mHz Dies entspricht einer Verl ngerung der Integrationszeit Dazu wird der letzte gemessene Wert durch die Anzahl der Messintervalle ohne Flanke geteilt e Direkt e Gemittelt Direkt Signalauswertung Am Eingang werden das Z hlsignal und das Richtungssignal angeschlossen Am Eingang wird ein Drehgeber mit Einfachauswertung angeschlossen e Impuls Richtung e Drehgeber einfach Impuls Richtung Z hlrichtung invertiert Ja Eingangssignal Richtung invertiert e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert e Nein Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleit
322. ird in den Technischen Daten eines Gebers und oder auf dessen Typenschild angegeben Signalperiode Inkrement Impulse Vierfachauswertung Impulse Die CPU wertet alle 4 Flanken der Signale A und B siehe Bild in jedem Inkrement aus Vierfachauswertung D h ein Inkrement des Gebers entspricht vier Impulsen Anschlussplan f r Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4 Up 24 V HTL Nachfolgendes Bild zeigt den Anschlussplan f r einen Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 Axxxx Up 24 V HTL CPU Digitaleingang A OON N o Rundstecker 12 polige Buchse Siemens 6FX 2003 0CE12 Anschlussseite L tseite y Schirm auf Schirm auf y p Geh use Geh use l 42 Leitung 4x 2 x 0 5 mm CPU 31xC Technologische Funktionen 84 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten 3 8 2 Fehlerlisten Prinzip Bei Auftreten eines Fehlers wird an den SFB Parametern STATUS bzw JOB_STAT eine Fehlernummer ausgegeben Die Fehlernummer besteht aus einer Ereignisklasse und der Ereignisnummer Beispiel f r eine Fehlerliste Das folgende Bild zeigt den Inhalt des Parameters STATUS f r das Ereignis Zielvorgabe falsch Ereignisklasse 34H Ereignisnummer 02H STATUS Ereignis Ereignisnummer klasse 34H Fehlernummer 02H CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 85 Positionieren mit Analogausgang
323. ird von der CPU in eine Impulsfolge mit entsprechendem Impuls Pausenverh ltnis Pulsweitenmodulation umgewandelt Die Impulsfolge wird nach Ablauf der parametrierten Einschaltverz gerung am Digitalausgang DO ausgegeben Ausgabesequenz Ausgangsfrequenz Technische Daten der Impulsfolge 0 bis 2 5 kHz Minimale Impulsdauer 200 us Genauigkeit der Impulspause Genauigkeit der Einschaltverz gerung Impulsdauer x 100 ppm 100 us ppm Parts per million 0 bis 250 us Die Genauigkeit der Impulspause wird nur eingehalten wenn w hrend derselben Impulsdauer pause neben dem Steuerwert nur maximal ein weiterer Parameter ge ndert wird Werden mehrere Parameter ge ndert kann sich die Impulsdauer pause um mehr als die angegebene Genauigkeit einmalig verl ngern oder verk rzen Ausgang DO Periodendauer Einschalt verz gerung Impulsdauer Impuls pause CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 2 Steuern der Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm Funktionalit t zur Steuerung Zur Steuerung der Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm verwenden Sie den SFB PULSE SFB 49 Folgende Funktionalit t steht Ihnen zur Verf gung e Starten Stoppen mit dem Softwaretor SW_EN e Freigabe Steuern des Ausgangs DO e Auslesen v
324. irmauflageelement k nnen Sie komfortabel alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden durch die direkte Verbindung des Schirmauflageelements mit der Profilschiene Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 24 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 1 Verdrahten 3 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Analogausgang Einleitung ber die Frontstecker X1 und X2 der CPU 314C 2 DP PN DP und PtP schlie en Sie folgende Komponenten an e 24 V Geber e Schalter f r L ngenmessung e Referenzpunktschalter e Leistungsteil X1 X2 SF SIEMENS 1 f e210 0 1 el21f BUSF 2 iie el22H H 2 llel el 22 PIDCSV 3 Ille e123 H 3 lo 6112311 EIFRCE 4 e e 24 H 4 1124 RUN 5 e e 257 FH 5 e 25 STOP jo 6 e e l26 1 H 6 e 261 pi 7 Ie e 271 1 7 e el 27 7 STOP 8 iie e i28 I 8 e e 28 MRES 9 ie e 291 H 9 e el 2gN 10 e e 30H Holle ell3ol 11 e H11Ie Elsp 12 e H126 el13210 13 e 13 le el 331 14 e 146 eiaa 15 Hasel elll35 teb L166 lell 1361 17 e 117 e le 1371 18 6 H 18e e380 19 19l leli39H 20 20l e el 40H
325. istwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen 4 2 6 Geberparameter bersicht Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro Geberumdrehung 1 bis 223 Impulse 1000 Der Parameter Inkremente pro Geberumdrehung gibt die Anzahl der Inkremente an die ein Geber je Umdrehung ausgibt Den Wert k nnen Sie der Beschreibung Ihres Gebers entnehmen Die CPU wertet die Inkremente 4fach aus ein Inkrement entspricht vier Impulsen siehe Kapitel Inkrementalgeber Seite 157 Parameter Z hlrichtung Parameter Wertebereich Vorbelegung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der bertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe e normal aufsteigende Z hlimpulse entsprechen aufsteigenden Lageistwerten e invertiert aufsteigende Z hlimpulse entsprechen absteigenden Lageistwerten CPU 31xC Technologische Funktionen 114 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parameltrieren Parameter berwachung Fehlimpuls Nullmarke Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Fe
326. it bis zur Wegnahme der Freigabe f r das Leistungsteil Digitalausgang CONV_EN bei Abbruch einer Fahrt Falls Sie ber den Digitalausgang CONV_EN eine Bremse ansteuern k nnen Sie mit der Verz gerungszeit gew hrleisten dass die Achse zum Zeitpunkt des R cksetzens des Ausgangs so langsam ist dass die Bremse die Bewegungsenergie aufnehmen kann Parameter max Frequenz Wegerfassung Parameter Wertebereich Vorbelegung max Frequenz Wegerfassung 60 kHz 60 kHz e 30 kHz e 10 kHz e 5kHz e 2kHz e 1kHz Die maximale Frequenz der Wegerfassungssignale Gebersignal A B N k nnen Sie in festen Stufen einstellen Parameter max Frequenz Begleitsignale Parameter Wertebereich Vorbelegung max Frequenz Begleitsignale 60 kHz 10 kHz e 30 kHz e 10 kHz 5kHz e 2kHz e 1kHz Die maximale Frequenz der Signale L ngenmessung und Referenzpunktschalter k nnen Sie in festen Stufen einstellen CPU 31xC Technologische Funktionen 32 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter Ansteuerart Parameter Wertebereich Vorbelegung Ansteuerart Spannung 10 V bzw Strom 20 mA Spannung 10 V bzw e Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal Strom 20 mA Die Ansteuerart beschreibt wie Ihr angeschlossenes Leistungsteil angesteuert wird e Spannung 10 V bzw Strom 20 mA Bei Fahrten in
327. ke 1200 m Max Baudrate 38400 Baud CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 2 Technische Daten ASCII Treiber bersicht In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten des ASCII Treibers ASCII Treiber Max Telegramml nge 1024 Byte Parameter parametrierbar ist bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 Baud 38400 Baud Halbduplex e Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit e Zeichenverzugszeit 1 ms bis 65535 ms in 1 ms Schritten e Flusskontrolle Keine XON XOFF e XON XOFF Zeichen nur bei Flusskontrolle XON XOFF e Warten auf XON nach XOFF 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Schritten e Anzahl der zu puffernden Telegramme 1 bis 10 gesamten Puffer nutzen e berschreiben verhindern Ja Nein e Endeerkennung eines Empfangstelegramms Nach Ablauf der Zeichenverzugszeit Nach Empfang der des Endezeichens s Nach Empfang einer festen Zeichenanzahl ASCII Treiber mit Telegrammendeerkennung nach Ablauf der Zeichenverzugszeit Parameter Es braucht kein weiterer Parameter parametriert werden Das Telegrammende wird durch Ablauf der parametrierten Zeichenverzugszeit erkannt ASCII Treiber mit Telegrammendeerkennung anhand parametrierbarer Endezeichen Parameter Zus tzlich parametrierbar ist e Anzahl Endezeichen 1 2 e Hex Code f r erstes zw
328. ken am Digitaleingang L ngenmessung Am SFB erhalten Sie die Koordinaten f r den Beginn und das Ende der L ngenmessung und die gemessene L nge Mit Hilfe der Parametriermasken Parameter L ngenmessung schalten Sie die L ngenmessung ein und aus und bestimmen die Art der Flanke Voraussetzungen 70 Aus Beginn Ende mit steigender Flanke Beginn Ende mit fallender Flanke Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 Seite 47 beschrieben durchgef hrt Sie haben einen prellfreien Schalter am Digitaleingang L ngenmessung angeschlossen Stecker X2 Pin 5 L ngenmessung ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Ablauf e Die Flanke am Digitaleingang startet die L ngenmessung e Mit Start der L ngenmessung wird MSR_DONE zur ckgesetzt e Am Ende der L ngenmessung wird MSR_DONE TRUE gesetzt e Der SFB gibt dann folgende Werte aus Beginn der L ngenmessung BEG_VAL Ende d
329. leinlauf Ja Nein e Nein Zielbereich Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 39 Positionieren mit Analogausgang 3 3 Einbindung in das Anwenderprogramm 3 3 Einbindung in das Anwenderprogramm Vorgehensweise Die Positionierfunktionen steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie den Systemfunktionsbaustein SFB ANALOG SFB 44 auf Der SFB befindet sich in der Standard Library unter System Function Blocks gt Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung Aufruf des SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 44 DB20 ANALOG SFB 44 LADDR CHANNEL WORKING POS_RCD MRS_DONE SYNC ACT_POS MODE_OUT WORD ERR ST_ENBLD ERROR MODE_IN STATUS TARGET SPEED Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht denselben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB1 und denselben SFB im Alarm OB aufzurufen Instanz DB m Instanz ind die Parameter de B abaelegt Die Parameter sind im Kapitel et des SFB ANALOG SFB 44 Seite 47 47 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e DB Nummer und absolute Adresse im Datenbaust
330. len e Z SAH Z hlerzellen Datenziel bei SEND Auftrag bzw Datenquelle bei FETCH Auftrag z B Byte 5 DB Nr Byte 6 DW Nr L nge High Byte L nge der zu bertragenden Daten je nach Typ in Byte oder W rtern L nge Low Byte L nge der zu bertragenden Daten je nach Typ in Byte oder W rtern olonia Bytenummer des Koppelmerkers wenn Sie keinen Koppelmerker angegeben haben dann steht hier FFH e BitO bis 3 Bitnummer des Koppelmerker wenn Sie keinen Koppelmerker angegeben haben dann tr gt das Protokoll hier FH ein e Bit4 bis 7 CPU Nummer Zahl von 1 bis 4 wenn Sie keine CPU Nr Zahl 0 aber einen Koppelmerker angegeben haben dann steht hier OH wenn Sie keine CPU Nr und keinen Koppelmerker angegeben haben dann steht hier FH Die RK 512 Adressierung beschreibt Datenquelle und ziel mit Wortgrenzen Die Umrechnung auf Byteadressen in SIMATIC S7 erfolgt automatisch Die Buchstaben in Byte 3 und 4 sind ASCIl Zeichen Der Telegrammkopf des Folge Befehlstelegramms besteht nur aus den Bytes 1 bis 4 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 339 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Aufbau und Inhalt des Reaktionstelegramms 340 Nachdem das Befehlstelegramm bertragen wurde erwartet die RK 512 innerhalb der berwachungszeit ein Reaktionstelegramm des Kommunikationspartners Die berwachungszeit betr gt 20 s D
331. len Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Vierfachauswertung Vierfachauswertung bedeutet dass die positiven und negativen Flanken von A und B ausgewertet werden es h ngt von den Pegeln der Spur A und B ab ob Vorw rts oder R ckw rts Z hlimpulse erzeugt werden Signal A ft g f o to Signal B o t f Po po Poo Z hlimpulse vorw rts Z hlimpulse r ckw rts vorw rts r ckw rts Anschlussplan f r Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4 Up 24 V HTL Nachfolgendes Bild zeigt den Anschlussplan f r einen Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 Axxxx Up 24 V HTL CPU Digitaleingang Rundstecker 12 polige Buchse Siemens 6FX 2003 0CE12 Anschlussseite L tseite y Schirm auf Schirm auf J p Geh use Geh use l Pi Leitung 4 x 2 x 0 5 mm CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 245 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten 5 10 3 Prinzip Fehlerlisten In der folgenden Tabelle finden Sie f r den SFB Ausgang JOB_STAT die Beschreibung der Fehlernummern Die Fehlernummer besteht aus einer Ereignisklasse und der Ereignisnummer Auftragsfehler Ereignisklasse 01 01H Z hlen Parametrierfehler SFB Parameter SFB 47 Ereignisnr 01 21H Ereignistext Vergleichswert zu klein 01 22H V
332. ler e T Zeiten L_DBNO OUT INT Datenbausteinnummer auf lokaler CPU Ziel CPU 0 spezifisch Null ist nicht erlaubt L_OFFSET OUT INT Datenbytenummer auf lokaler CPU Ziel 0 510 0 L_CF_BYT OUT INT Koppelmerkerbyte auf lokaler CPU 0 bis 255 255 Bedeutet ohne Koppelmerker L_CF_BIT OUT INT Koppelmerkerbit auf lokaler CPU 0 bis 7 0 NDR OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer 0 bis FFFF hex O LEN IN_OUT INT L nge des Telegramms Anzahl in Bytes O bis 1024 0 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 371 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten CPU 31xC Technologische Funktionen 372 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln T 7 1 bersicht 7 1 1 Konzept Integrierte Regelung bersicht Folgende Systemfunktionsbausteine stehen Ihnen bei der CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP und CPU 314C 2 DP PN DP PTP f r die Regelung zur Verf gung e SFB 41 f r die kontinuierliche Regelung CONT_C e SFB 42 f r die Schritt Regelung CONT_S e SFB 43 zur Impulsl ngenmodulation PULSEGEN Die SFBs sind kompatibel zu den FBs 41 bis 43 Bei den Regelungsbausteinen handelt es sich um eine reine Software Regelung bei der ein Baustein die komplette Funktionalit t des Reglers enth lt Die f r die zyklische Berechnung ben tigten Daten sind in zugeordneten Datenbausteinen Insta
333. lie end hat der Istwert die Koordinate 300 Softwareendschalter und Arbeitsbereich haben die gleichen Koordinaten wie vor dem Auftrag sind jetzt aber physikalisch um 200 nach links verschoben SEA IST SEE SEA IST SEE Altes Koordinatensystem v v v 400 100 400 Projektion des Arbeitsbereich durch Bezugspunkt setzen auf 300 Adhse A AA SEA IST SEE Neues Koordinatensystem 400 300 400 Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 FB DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 141 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE Ablauf 1 Veersorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB JOB_REQ BOOL 66 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE TRUE Flanke JOB_ID INT 68 Auftrag 1 2 0 1
334. llation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7T EXAMPLES ZDt26_03_TF 31xC_Pos 3 8 Technische Daten 3 8 1 Inkrementalgeber Anschlie bare Inkrementalgeber Es werden asymmetrische 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 elektrisch versetzten Impulsen mit oder ohne Nullmarke unterst tzt Eing nge f r Impulsbreite min Eingangsfrequenz max Leitungsl nge max bei Geberanschluss Impulspause min max Eingangsfrequenz Gebersignal A B 8 us 60 kHz 50 m Gebersignal N 8 us 60 kHz 30 kHz 50m Nullmarkensignal Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Um die minimale Impulsbreite einzuhalten muss die Z hlfrequenz daher auf maximal 30 kHz reduziert werden Signalauswertung Das folgende Bild stellt die Signalform von Gebern mit asymmetrischen Ausgangssignalen dar Das Nullmarkensignal wird von der CPU intern mit den Signalen A und B logisch UND verkn pft Zum Referenzieren wird von der CPU die Aufflanke der Nullmarke verwendet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 83 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Wenn das Signal A vor B wechselt z hlt die CPU in positiver Richtung Inkremente Ein Inkrement kennzeichnet eine Signalperiode der beiden Signale A und B eines Gebers Dieser Wert w
335. llgemeine technische Daten zu SIMATIC S7 300 k nnen Sie dem Referenzhandbuch Aufomatisierungssysteme S7 300 Baugruppendaten und dem Installationshandbuch Aufomatisierungssystem S7 300 Aufbauen entnehmen Elektromagnetische Vertr glichkeit Transport und Lagerbedingungen Mechanische und klimatische Umgebungsbedingungen Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad Zulassungen Technische Daten Vorhandene Protokolltreiber ASCII Treiber Prozedur 3964 R RK 512 bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud mit Protokoll 3964 R und RK 512 bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Halbduplex mit ASCII Treiber Zeichenrahmen e Anzahl der Bits je Zeichen 7 oder 8 bei RK 512 nur 8 Zeichen e Anzahl der Start Stopbits 1 oder 2 e Parit t keine gerade ungerade bei 7 Bit je Zeichen kann nur Parit t gerade oder ungerade eingestellt werden Technische Daten X27 RS 422 485 Schnittstelle In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten der X27 RS 422 485 Schnittstelle RS 422 485 350 Technische Daten Schnittstelle RS 422 bzw RS 485 15polige Sub D Buchse RS 422 Signale TXD A RXD A TXD B RXD B GND R T A R T B GND RS 485 Signale alle potentialgetrennt gegen die S7 interne Versorgung R ckwandbus und die externe DC 24 V Versorgung Max bertragungsstrec
336. ls eine Zerst rung der Schnittstelle m glich ist Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Beispiele f r Steckleitungen f r eine Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und S7 Baugruppen bzw SIMATIC S5 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 355 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Steckleitung X 27 RS422 CPU 31xC CPU 31xC CP 340 CP 341 CP 440 CP 441 Es stehen Steckleitungen zur Verf gung mit den Vorzugsl ngen 5 m 10 m und 50 m Ausf hrung Bestellnummer X27 RS 422 5 m 6ES7902 3ABO0 0AAO X27 RS 422 10 m 6ES7902 3AC00 0AAO X27 RS 422 50 m 6ES7902 3AG00 0AAO Im folgenden Bild ist die Steckleitung f r RS 422 Betrieb zwischen einer CPU 31xC und CPU 31xC CP 340 CP341 CP 440 CP 441 dargestellt F r die Steckleitungen ben tigen Sie folgende Stiftstecker e auf CPU 31xC Seite 15 poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung e beim Kommunikationspartner 15 poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung LIYCY 3x 2 x 0 14 T A T B und R A R B SEEE ON EE WR J paarweise verdrillt aaa J CP 31xC Kommunikationspartner i i N N i i I I 1 1 I I l l p T A R A pl l l upe l l l l l l l 1 l r l A l l I i 9 l I T B RB I a1 11 l 1 m yM 1 I Sender l i l i l i Empf nger a IRA TA N i pl T i i l i i Di f T l i 1 ia R B T B 1 1 9 l Ep lt T T l l I l s l l Empf
337. ls Kanal 0 Spur A lmpuls 3 DI 0 1 Kanal 0 Spur B Richtung Kanal 0 Spur B Richtung O do not use 4 DI 0 2 Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor 5 DI 0 3 Kanal 1 Spur A lmpuls Kanal 1 Spur A lmpuls 6 DI 0 4 Kanal 1 Spur B Richtung Kanal 1 Spur B Richtung O do not use 7 DI 0 5 Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor 8 DI 0 6 Kanal 0 Latch 9 DI 0 7 Kanal 1 Latch 10 DI 1 0 11 DI 1 1 12 2M Masse 13 1L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 14 DO 0 0 Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang 15 DO 0 1 Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang 16 DO 0 2 17 DO 0 3 18 DO 0 4 19 DO 0 5 20 1M Masse CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 173 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 Verdrahten Steckerbelegung CPU 313C Stecker X2 und CPU 313C 2 DP PtP Stecker X1 Anschluss Name Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Adresse 1 1L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Kanal 0 Spur A lmpuls Kanal 0 Spur A lmpuls 3 DI 0 1 Kanal 0 Spur B Richtung Kanal 0 Spur B Richtung O do not use 4 DI 0 2 Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor 5 DI 0 3 Kanal 1 Spur A lmpuls Kanal 1 Spur A
338. lt ist schaltet der Vergleicher den Ausgang Befindet sich die aktuelle Frequenz unterhalb der Untergrenze wird das Bit STS_UFLW gesetzt Befindet sich die aktuelle Frequenz oberhalb der Obergrenze wird das Bit STS_OFLW gesetzt Diese Bits m ssen Sie mit dem Steuerbit RES_STS r cksetzen Befindet sich nach dem R cksetzen der Messwert noch oder wieder au erhalb der Grenzen wird das entsprechende Statusbit erneut gesetzt Hinweis Zum R cksetzen der Statusbits mit RES_STS werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Freguenzmessen 5 6 8 Prozessalarm beim Frequenzmessen Prozessalarm einstellen Sie geben in den Parametriermasken den Prozessalarm frei und stellen ein bei welchen Ereignissen ein Prozessalarm ausgel st wird ffnen des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor Schlie en des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor berschreiten der Obergrenze Unterschreiten der Untergrenze Messende CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 223 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 5 7 1 Prinzip 224 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation Ablauf bei der Pulsweitenmodulation Der von Ihnen vorgegebene Ausgabewert OUTP_VAL w
339. lterfrequenz HW Tor Die Filterfrequenz des Signals Hardwaretor k nnen Sie in festen Stufen einstellen Der Maximalwert ist CPU spezifisch CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10 KHz CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30 kHz CPU 314C 2 DP PN DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz Prozessalarm ffnen Beim ffnen des Hardwaretors wird bei ge ffnetem Ja Nein des HW Tors Softwaretor ein Prozessalarm erzeugt NER CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 183 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 4 Einbinden der Funktionen in das Anwenderprogramm 5 4 Einbinden der Funktionen in das Anwenderprogramm Vorgehensweise Aufruf der SFB Instanz DB 184 Die Funktionen steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie folgende Systemfunktionsbausteine auf Funktion SFB Z hlen SFB COUNT SFB 47 Frequenzmessen SFB FREQUENC SFB 48 Pulsweitenmodulation SFB PULSE SFB 49 Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung ber die eingestellte Eingangsadresse E Adresse des Submoduls Z hlen Count k nnen Sie in der Betriebsart Z hlen die aktuellen Z hlwerte und in der Betriebsart Frequenzmessen die aktuellen Frequenzwerte direkt lesen Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf B
340. ltpunkt erreicht ist Ab diesem Zeitpunkt kann eine neue Fahrt gestartet werden e Das vorgegebene Ziel ist erreicht POS_RCD TRUE wenn der Lageistwert den Zielbereich erreicht hat Verl sst der Lageistwert ohne Start einer neuen Fahrt wieder den Zielbereich wird das Signal Position erreicht nicht wieder zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 119 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Arbeitsbereich berwachungen Den Arbeitsbereich bestimmen Sie durch die Koordinaten der Softwareendschalter Bei einer synchronisierten Linearachse darf eine Fahrt nie ber den Arbeitsbereich hinaus gehen Fahrziele m ssen Sie so festlegen dass der komplette Zielbereich im Arbeitsbereich bleibt Wurde der Arbeitsbereich verlassen k nnen Sie nur mit Tippen wieder in den Arbeitsbereich fahren A Ziel Zielbereich Softwareendschalter Geschwindigkeit EEE Arbeitsbereich gt Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie verschiedene berwachungen einzeln einschalten Bei Ansprechen einer der berwachungen wird die Fahrt mit einem Externfehler mit ERR_A quittieren abgebrochen berwachung Fehlimpuls Nullmarke Beschreibung Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impulsdifferenz zwischen zwei Nullmarkensignalen immer gleich ist Wenn Sie e
341. lung und Alarme 5 8 3 Diagnosealarm projektieren Verwendung des Diagnosealarms Bei Auftreten von e Parametrierfehlern Baugruppendaten und e dem Fehler Prozessfehler ging verloren k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommenden als auch bei gehendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren Vorgehensweise 1 Geben Sie den Diagnosealarm in der Parametriermaske Grundparameter frei Alarmauswahl Diagnose oder Diagnose Prozess 2 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die augenblicklich laufende Funktion wird durch den Diagnosealarm nicht beeinflusst e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend gemeldet Ein Fehler wird erst gehend angezeigt wenn alle anstehende Fehler beseitigt sind CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 237 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 8 Fehlerbehandlung und Alarme Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt e
342. m Masterbetrieb eingesetzt werden wird der Sender des Masters mit den Empf ngern aller Slaves zusammengeschaltet werden die Sender der Slaves mit dem Empf nger des Masters zusammengeschaltet erfolgt die Vorbelegung nur beim Empf nger des Masters und bei dem Empf nger eines Slaves Alle anderen Slaves arbeiten ohne Vorbelegung CPU 31xC Master He e 7 I gt Slave Slave Slave CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung e Bei einer Topologie im RS485 Betrieb 6 3 Paramefrieren wird das Leitungspaar f r die Sende Empfanggsleitung aller Teilnehmer zusammengeschaltet erfolgt die Vorbelegung nur beim Empf nger eines Teilnehmers Alle anderen Baugruppen arbeiten ohne Vorbelegung CPU 31xC Master Hre CPU 31xC S ave s CPU 31xC Slave CPU 31xC Slave Die f r die unterschiedlichen Topologien notwendigen Einstellungen erfolgen mit der Parametriermaske Schnittstelle Hinweis Wenn Sie den ASCIl Treiber im RS422 Mehrpunktbetrieb oder im RS485 Betrieb bearbeiten m ssen Sie im Anwenderprogramm daf r sorgen dass immer nur ein Teilnehmer sendet Wenn gleichzeitig gesendet wird wird das Telegramm verf lscht CPU 31xC Technologische Funktionen
343. m Parametriertool durchf hren Aufruf Start gt Simatic gt STEP 7 gt PID Control parametrieren Das elektronische Handbuch finden Sie unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt PID Control Deutsch Den Regler k nnen Sie als PID Festwertregler einzeln oder auch in mehrschleifigen Regelungen als Kaskaden Mischungs oder Verh ltnisregler einsetzen Die Arbeitsweise basiert auf dem PID Regelalgorithmus des Abtastreglers mit analogem Ausgangssignal gegebenenfalls um eine Impulsformerstufe zur Bildung von pulsbreitenmodulierten Ausgangssignalen f r Zwei oder Dreipunktregelungen mit proportionalen Stellgliedern erg nzt Neben den Funktionen im Soll und Istwertzweig realisiert der SFB einen fertigen PID Regler mit kontinuierlichem Stellgr en Ausgang und Beeinflussungsm glichkeit des Stellwertes von Hand Es folgt die Beschreibung der Teilfunktionen Sollwertzweig Der Sollwert wird am Eingang SP_INT im Gleitpunktformat eingegeben Istwertzweig Der Istwert kann im Peripherie und im Gleitpunktformat eingelesen werden Die Funktion CRP_IN wandelt den Peripheriewert PV_PER in ein Gleitpunktformat von 100 100 nach folgender Vorschrift um 100 Ausgang von CPR_IN PV_PERx 27648 Die Funktion PV_NORM normiert den Ausgang von CRP_IN nach folgender Vorschrift Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC PV_OFF PV_FAC ist mit 1 und PV_OFF ist mit 0 vorbelegt CPU 31xC Technologische Funktionen Bet
344. m SFB vorgegebenen Richtung wird in die Richtung verfahren die Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter vorgegeben haben Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers der Antrieb abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen 132 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 4 2 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Referenzpunktfahrt Ablauf Voraussetzungen f r eine Referenzpunktfahrt Geber mit Nullmarke oder bei einem Geber ohne Nullmarke ein Schalter als Referenzpunktsignal Sie haben den Referenzpunktschalter angeschlossen Stecker X2 Pin 6 Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 B DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Einstellung Instanz DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Ref
345. mal h ufiger aufgerufen als CONT_C so erreicht man eine Aufl sung von 1 des Stellwertbereiches empfohlener Wert der Aufl sung lt 5 Hinweis Die Untersetzung der Aufrufh ufigkeit m ssen Sie selbst programmieren CPU 31xC Technologische Funktionen 394 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Automatische Synchronisation Es besteht die M glichkeit die Impulsausgabe mit dem Baustein der die Eingangsgr e INV z B CONT_C aktualisiert automatisch zu synchronisieren Damit ist gew hrleistet dass eine ndernde Eingangsgr e auch schnellstm glich als Impuls ausgegeben wird Der Impulsformer wertet immer im Zeitabstand der Periodendauer PER_TM die Eingangsgr e INV aus und wandelt den Wert in ein Impulssignal der entsprechenden L nge Da aber INV meistens in einer langsameren Weckalarmebene berechnet wird sollte der Impulsformer m glichst schnell nach der Aktualisierung von INV mit der Umwandlung des diskreten Wertes in ein Impulssignal beginnen Dazu kann der Baustein den Start der Periode nach folgendem Verfahren selbst synchronisieren Hat sich INV ge ndert und befindet sich der Bausteinaufruf nicht im ersten oder in den letzten zwei Aufrufzyklen einer Periode so wird eine Synchronisation durchgef hrt Die Impulsdauer wird neu berechnet und beim n chsten Zyklus mit einer neuen Periode wird mit der Ausgabe begonnen LMN INV 30 0 LMN INV 80
346. mit einer anderen Priorit tsklasse nicht den selben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB1 und den selben SFB im Alarm OB aufzurufen i i j ie Parameter sind in Kapitel ositionieren mit PERES Eil Schleichgang Seite 118 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e DB Nummer und absolute Adresse im Datenbaustein e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 117 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Die f r die Funktionen wichtigsten Parameter sind zus tzlich am Baustein verschaltet Sie k nnen den Eingangsparametern direkt am SFB einen Wert zuweisen bzw die Ausgangsparameter abfragen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 1 Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgang berblick Vier dem Antrieb fest zugeordnete 24 V Digitalausg nge Q0 Q3 steuern den Antrieb an Die Digitalausg nge steuern je nach parametrierter Ansteuerart die Richtung und die Geschwindigkeitsstufen Eil Schleichgang Die Wegerfassung erfolgt ber einen asymmetrischen 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 phasenverschobenen Signalen Starten einer Fahrt Je nach Betriebsart starten Sie die Fahrt mit START DIR_P oder DIR_M CPU 31xC Technologische Funktion
347. mpfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden Vollduplexbetrieb e Beim RS485 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber zwei Leitungen Zweidrahtbetrieb Die zwei Leitungen Differenzsignal stehen abwechselnd f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann entweder nur gesendet oder empfangen werden Halbduplexbetrieb Nach einem Sendevorgang wird sofort auf Empfang umgeschaltet Sender wird hochohmig Die Auswahl der Betriebsart erfolgt ber die Parametriermasken Eigenschaften Die Schnittstelle X27 RS 422 485 besitzt folgende Eigenschaften und erf llt folgende Anforderungen e Art Spannungsdifferenz Schnittstelle e Frontstecker 15polige Sub D Buchse mit Schraubverriegelung e max Baudrate 38 4 kBaud Halbduplex e Norm DIN 66259 Teil 1 und 3 EIA RS 422 485 CCITT V 11 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 263 Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 bersicht 6 1 5 Prinzip Serielle bertragung eines Zeichens Zum Austausch von Daten zwischen zwei oder mehreren Kommunikationspartnern stehen unterschiedliche M glichkeiten der Vernetzung zur Verf gung Die Punkt zu Punkt Kopplung zwischen zwei Kommunikationspartnern ist der einfachste Fall des Informationsaustausches Die bertragung der Daten erfolgt bei der Punkt zu Punkt Kopplung seriell Serielle Daten bertragung Bei der ser
348. n JOB_VAL DINT 72 Keine 0 beliebig 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 143 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegun Instanz DB g JOB_DONE BOOL 66 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 66 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 70 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 siehe Kapitel Fehlerlisten Seite 159 e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen e Istein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt e Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet CPU 31xC Technologische Funktionen 144 Betriebsa
349. n PV_PER WORD 14 PROCESS VARIABLE W 16 PERIPHERY Istwert Peripherie 0000 Der Istwert in Peripherieformat wird am Eingang Istwert Peripherie mit dem Regler verschaltet GAIN REAL 16 PROPORTIONAL Reglerwirksin 2 0 GAIN Proportionalbeiwert n erfolgt ber Der Eingang Proportionalbeiwert gibt die daS _ Reglerverst rkung an Vorzeichen z B negative Verst rkung bei K hlvorg nge n TI TIME 20 RESET TIME Integrationszeit T 0 ms oder T 20 s Der Eingang Integrationszeit bestimmt gt CYCLE das Zeitverhalten des Integrierers DEADB_W REAL 24 DEAD BAND WIDTH Totzonenbreite 100 0 1 0 Die Regeldifferenz wird ber eine Totzone oder gef hrt Der Eingang Totzonenbreite phys Gr e bestimmt die Gr e der Totzone PV_FAC REAL 28 PROCESS VARIABLE 1 0 FACTORI Istwertfaktor Der Eingang Istwertfaktor wird mit dem Istwert multipliziert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches PV_OFF REAL 32 PROCESS VARIABLE 0 0 OFFSET Istwertoffset Der Eingang Istwertoffset wird mit dem Istwert addiert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 391 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter PULSE_TM Datentyp TIME Adresse Instanz DB 36 Beschreibung MINIMUM PULSE TIME Mindestimpulsdauer Am Parameter Mindestimpulsdauer kann eine minimale Impulsl nge parametriert werden Wertebereich g
350. n Mindestl nge 240 Byte erlaubt REQ IN BOOL Steuerparameter Request TRUE FALSE FALSE Aktiviert den Datenaustausch bei positiven Flanke R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen Senden gesperrt LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU Obis 4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU nur Gro D X D buchstaben erlaubt D Datenbaustein e X erweiterter Datenbaustein R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner CPU 0 bis 255 R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU 0 bis 510 nur gerad zahlige Werte R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 bedeutet ohne Koppelmerker R_CF_BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU Obis 7 0 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 295 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Deklaration OUT Parameter DONE Datentyp BOOL Beschreibung Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler
351. n Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit O Modul defekt gesetzt e Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 r ckgesetzt e Die genaue Fehlerursache erhalten Sie durch Auswertung des Datensatzes 1 Byte 8 und 9 Dazu m ssen Sie den SFC 59 Datensatz lesen aufrufen e Quittieren Sie die Fehler mit ERR_A Datensatz 1 Byte 8 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit O nicht verwendet Bit 1 nicht verwendet Bit 2 Fehlimpuls x Bit 3 nicht verwendet Bit 4 nicht verwendet Bit 5 nicht verwendet Bit 6 nicht verwendet Bit 7 nicht verwendet Datensatz 1 Byte 9 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit 0 Parametrierfehler x Bit 1 nicht verwendet Bit 2 nicht verwendet Bit 3 Verfahrbereichs berwachung x x Bit 4 Arbeitsbereichs berwachung x x Bit 5 Istwert berwachung x x Bit 6 Zieleinlauf berwachung x x Bit 7 Zielbereichs berwachung x x folgende Fehler l sen einen kommenden und anschlie end automatisch einen gehenden Alarm aus 156 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 7 Installation von Beispielen 4 7 Installation von Beispielen Beispiele verwenden Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie die
352. n Sie oder eine kleinere Telegramml nge e die parametrierten Endekennzeichen sind oder innerhalb der maximal zul ssigen L nge nicht e erg nzen Sie die Endekennzeichen im aufgetreten Sendepuffer an der gew nschten Stelle 05 13H Fehler beim Datentyp DB Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zul ssigen e Unbekannter Datentyp oder Datentyp nicht Datentypen und deren Kombinationen erlaubt z B DE e Die am SFB angegebenen Quell und Zieldatentypen passen nicht zueinander 05 15H Falsche Bitnummer beim Koordinierungsmerker Erlaubte Bitnummer 0 bis 7 angegeben 05 16H CPU Nummer zu gro angegeben Erlaubte CPU Nr 0 1 2 3 oder 4 05 17H bertragungsl nge gt 1024 Byte ist zu gro Spalten Sie den Auftrag in mehrere Auftr ge mit kleinerer L nge auf CPU 31xC Technologische Funktionen 360 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Ereignisklasse 5 05H Fehler bei Bearbeitung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 05 1DH Sende Empfangsauftrag abgebrochen durch Wiederholen Sie den Aufruf des au Kommunikationsbausteins e Reset des Kommunikationsbausteins e Umparametrierung 05 22H Ein neuer SEND Auftrag wurde gestartet obwohl der Starten Sie den neuen SEND Auftrag erst wenn der alte Auftrag noch nicht abgeschlossen ist alte Auftrag mit DONE oder ERROR abgeschlossen ist Ereignisklasse 6 06H Fehler bei
353. n Sie auch beim Partner ob die Empfangsfunktion zwischen CPU und CP richtig parametriert ist 07 0AH Nur bei 3964 R berpr fen Sie das Schnittstellenkabel oder die Die Daten konnten nicht bertragen werden die bertragungsparameter erlaubte Anzahl der bertragungsversuche wurde berschritten 07 0BH Nur bei 3964 R ndern Sie die Parametrierung Initialisierungskonflikt ist nicht l sbar weil beide Partner hochprior eingestellt sind 07 OCH Nur bei 3964 R ndern Sie die Parametrierung Initialisierungskonflikt ist nicht l sbar weil beide Partner niederprior eingestellt sind CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 363 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten Erwarten der ersten Wiederholung Beim Empfangen eines Telegramms wurde ein Fehler erkannt und die CPU forderte durch eine negative Quittierung NAK beim Partner eine Wiederholung an Ereignisklasse 8 08H Empfangsfehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 08 01H Nur bei 3964 R Eine Wiederholung ist kein Fehler jedoch kann sie ein Hinweis sein dass St rungen auf der bertragungsleitung auftreten oder ein Fehlverhalten des Partnerger tes vorliegt Wenn nach der maximalen Wiederholungsanzahl das Telegramm immer noch nicht bertragen werden konnte wird eine Fehlernummer gemeldet die den Fehler beschreibt der zuerst auftrat 08 02H
354. n Sie die Anzahl der zu bertragenden Nutzdatenbytes beim Aufruf des SFB als Parameter LEN an Wenn Sie mit dem Endekriterium Ablauf der Zeichenverzugszeit arbeiten h lt der ASCII Treiber auch beim Senden eine Pause zwischen zwei Telegrammen ein Sie k nnen den SFB jederzeit aufrufen der ASCII Treiber beginnt mit der Ausgabe aber erst wenn seit dem letzten gesendeten Telegramm eine Zeit gr er der parametrierten Zeichenverzugszeit vergangen ist Wenn Sie mit dem Endekriterium feste Zeichenanzahl arbeiten werden in Senderichtung die Anzahl von Daten bertragen die Sie am SFB SEND_PTP am Parameter LEN angegeben haben In Empfangsrichtung d h im Empfangs DB werden die Anzahl von Daten eingetragen die Sie beim Empf nger in der Parametriermaske ber den Parameter feste Zeichenanzahl eingetragen haben Um einwandfreien Datenverkehr zu gew hrleisten sollten beide Parameter identisch gew hlt werden Beim Senden wird zwischen zwei Telegrammen eine Pause in der L nge der berwachunggzeit bei fehlender Endekennung eingehalten damit sich der Partner einsynchronisieren Erkennen des Telegrammanfangs kann Erfolgt die Einsynchronisation durch andere Mechanismen kann das Einhalten der Sendepause mit Hilfe der Projektierungsoberfl che abgeschaltet werden Wenn Sie mit dem Endekriterium Endezeichen arbeiten k nnen Sie zwischen 3 M glichkeiten w hlen 1 Senden bis zum Endekennzeichen einschlie lich Das Endekennzeichen
355. n Zeichenfolge wird nur w hrend der bertragung eines Zeichens aufrechterhalten Jedem zu bertragenden Zeichen geht ein Synchronisierungsimpuls auch als Startbit bezeichnet voraus Das Ende des Zeichentransfers bildet das Stopbit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 bersicht Vereinbarungen Neben Start und Stopbit sind weitere Vereinbarungen zwischen den beiden Kommunikationspartnern f r eine serielle Daten bertragung n tig Darunter fallen e die bertragungsgeschwindigkeit Baudrate e die Zeichen und gegebenenfalls die Quittungsverzugszeit e die Parit t e die Anzahl der Datenbits und e die Anzahl der Stopbits Zeichenrahmen Die Daten werden ber die serielle Schnittstelle in einem Zeichenrahmen bertragen F r jeden Zeichenrahmen stehen zwei Datenformate zur Verf gung 7 Datenbits ohne Paritybit wird nicht unterst tzt Das gew nschte Format der Daten bertragung k nnen Sie mit der Parametriermaske einstellen Hinweis Der Zeichenrahmen mit 7 Datenbits ohne Paritybit wird nicht unterst tzt Im folgenden Bild sind beispielhaft die zwei Datenformate des 10 Bit Zeichenrahmens dargestellt 7 Datenbits 1 Startbit 7 Datenbits 1 Parit tsbit 1 Stopbit Signalzustand 1 N En Signalzustand 0 1 Startbit 7 Datenbits 1 Parit tsbit 1 Stopbit 8 Datenbits
356. n der I Anteil des Reglers abgeschaltet werden Somit kann der Baustein als P Regler verwendet werden Da der Regler ohne Stellungsr ckmeldung arbeitet stimmt die intern berechnete Stellgr e nicht exakt mit der Stellgliedposition berein Ein Abgleich wird vorgenommen wenn die Stellgr e ER GAIN negativ wird Dann setzt der Regler den Ausgang QLMNDN Stellwertsignal tief so lange bis LMNR_LS unteres Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung gesetzt wird Der Regler kann auch in einer Reglerkaskade als unterlagerter Stellungsregler eingesetzt wer den ber den Sollwerteingang SP_INT wird die Stellgliedposition vorgegeben In diesem Fall m ssen der Istwerteingang und der Parameter TI Integrationszeit auf Null gesetzt werden Anwendungsfall ist z B eine Temperaturregelung ber eine motorgesteuerte Ventilklappe Um die Klappe ganz zu schlie en sollte die Stellgr e ER GAIN negativ werden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 387 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Beschreibung Initialisierung 388 Neben den Funktionen im Istwertzweig realisiert der SFB einen fertigen PI Regler mit bin rem Stellwertausgang und Beeinflussungsm glichkeit des Stellwertes von Hand Der Regler arbeitet ohne Stellungsr ckmeldung Zur Begrenzung der Impulsausgabe k nnen Anschlagsignale verwendet werden Es folgt die Beschreibung der Teilfunktionen Sollwertzweig Der Sollwert w
357. n finden Sie in Kapitel Fehlerlisten Seite 85 Am Parameter JOB_STAT wird die Fehlerursache angezeigt CPU 31xC Technologische Funktionen 78 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme Externfehler ERR Von der Technologie werden berwachungen bez glich der Fahrt des Verfahrbereichs und der angeschlossenen Peripherie durchgef hrt Voraussetzung ist dass Sie die berwachungen zuvor in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber eingeschaltet haben Bei Ansprechen der berwachungen wird ein Externfehler gemeldet Externfehler k nnen unabh ngig von gestarteten Funktionen jederzeit auftreten Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 Zus tzlich kann das Erkennen eines Externfehlers kommend und qehend zu einem Diagnosealarm f hren siehe Kapitel Diagnosealarm projektieren und auswerten Seite 81 Systemfehler Ein Systemfehler wird mit BIE FALSE angezeigt Ein Systemfehler wird ausgel st durch e Fehler beim Schreiben Lesen des Instanz DB e Mehrfachaufruf des SFB CPU 31xC Technologische Funktio
358. nationen f r die m glichen Betriebsarten Betriebsart MAN_ON Schalter ST2BI_ON STEP3_ON Dreipunktregelung FALSE TRUE beliebig Zweipunktregelung mit bipolarem FALSE FALSE TRUE Stellbereich 100 100 Zweipunktregelung mit unipolarem FALSE FALSE FALSE Stellbereich 0 100 Handbetrieb TRUE beliebig beliebig Dreipunktregelung In der Betriebsart Dreipunktregelung k nnen drei Zust nde des Stellsignals erzeugt werden Dazu werden die Zustandswerte der bin ren Ausgangssignale QPOS_P und QNEG_P den jeweiligen Betriebszust nden des Stellgliedes zugeordnet Die Tabelle zeigt das Beispiel einer Temperaturregelung Ausgangssignale heizen Stellglied aus k hlen QPOS_P TRUE FALSE FALSE QNEG_P FALSE FALSE TRUE Aus der Eingangsgr e wird ber eine Kennlinie die Impulsdauer berechnet Die Form dieser Kennlinie wird durch die Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer und dem Verh ltnisfaktor definiert Der normale Wert f r den Verh ltnisfaktor ist 1 Die Knickpunkte an den Kennlinien werden durch die Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer verursacht Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer Eine richtig parametrierte Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer P_B_TM kann kurze Ein oder Ausschaltzeiten die die Lebensdauer von Schaltgliedern und Stelleinrichtungen beeintr chtigen verhindern Hinweis Kleine Absolutwerte der Eingangsgr e LMN die eine Impulsdauer
359. ndachsenende Eine Umdrehung der Rundachse beginnt bei der Koordinate Null und endet bei der Koordinate Rundachsenende 1 Physikalisch ist die Koordinate Null mit der Koordinate Rundachsenende identisch 0 An diesem Punkt springt die Anzeige des Lageistwertes um Die Anzeige des Lageistwertes ist immer positiv CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 111 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Parameter Softwareendschalter Anfang Ende Parameter Wertebereich Vorbelegung Softwareendschalter Anfang Softwareendschalter Anfang 100 000 000 Ende Softwareendschalter Ende 100 000 000 e 5x 108bis 5 x 108 Impulse Softwareendschalter werden nur bei Linearachsen verwendet Der Arbeitsbereich wird durch die Softwareendschalter begrenzt Die Softwareendschalter geh ren mit zum Arbeitsbereich Die Softwareendschalter werden berwacht wenn die Achse synchronisiert ist und die Uberwachung des Arbeitsbereichs eingeschaltet ist Nach jedem STOP RUN bergang der CPU ist die Achse zun chst nicht synchronisiert Der Softwareendschalter Anfang SEA muss immer kleiner sein als der Softwareendschalter Ende SEE Der Arbeitsbereich muss innerhalb des Verfahrbereichs liegen Der Verfahrbereich ist der Wertebereich den die CPU verarbeiten kann Arbeitsbereich SEA SEE n Achse a Verfahrbereich gt
360. ndet Telegramm Parameter 3964 mit Standardwerten ohne Blockcheck Die Protokollparameter sind mit Defaultwerten belegt Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX beendet sie den Empfang und sendet DLE f r einen fehlerfrei oder NAK f r einen fehlerhaft empfangenen Block an den Kommunikationspartner Telegramm Parameter 3964 Die Protokollparameter sind frei parametrierbar Vorbelegung 3964 R mit Standardwerten mit Blockcheck ZVZ 220 ms QVZ 2000 ms Aufbauversuche 6 bertragungsversuche 6 parametrierbar ohne Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX beendet sie Blockcheck den Empfang und sendet DLE f r einen fehlerfrei oder NAK f r einen fehlerhaft empfangenen Block an den Kommunikationspartner Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Zeichenverzugszeit ZVZ Die Zeichenverzugszeit definiert den 20 ms bis 65530 ms in 10 ms 220 ms maximal zul ssigen zeitlichen Abstand Schritten zwischen zwei empfangenen Zeichen Die kleinste ZVZ ist abh ngig innerhalb eines Telegramms von der Baudrate 300 bit s 60 ms 600 bit s 40 ms 1200 bit s 30 ms 2400 bis 38400 bit s 20 ms Quittungsverzugszeit Die Quittungsverzugszeit legt die maximal 20 ms bis 65530 ms in 10 ms 2000 ms QVZ zul ssige Zeitspanne bis zur Quittung des Schritten 550 ms bei 3964 Partners bei Verbindungsaufbau Zeit Die kleinste QVZ ist abh ngig Ohne Blockcheck zwischen STX und Quittung DLE des von der
361. ne R A 5V R B OV R A OV R B 5V 352 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 4 Technische Daten Rechnerkopplung RK 512 bersicht In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten der Rechnerkopplung RK 512 Rechnerkopplung RK 512 Max Telegramml nge 1024 Byte Parameter parametrierbar ist bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud e Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit e Zeichenverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster e Quittungsverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster e Anzahl der Aufbauversuche 1 bis 255 e Anzahl der bertragungsversuche 1 bis 255 e Vorbelegung der Empfangsleitung keine R A 5V R B OV R A OV R B 5V 6 10 5 Mindestanzahl der CPU Zyklen bersicht Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Mindestanzahl der CPU Zyklen SFB Aufrufe um einen Auftrag abzuwickeln Baustein Name Anzahl der CPU Zyklen bei Bearbeitung Ende ohne Fehler Ende mit Fehler RESET ANLAUF SFB 60 SEND_PTP gt 2 gt 2 gt 3 SFB 61 RCV_PTP gt 2 gt 2 gt 3 SFB 62 RES_RCVB gt 2 gt 2 gt 3 SFB 63 SEND_RK gt 2 gt 2 gt 3 SFB 64 FETCH_RK gt 2 gt 2 gt 3 SFB 65 SERVE_RK gt 2 gt 2 gt 3 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 353 Punkt zu Punkt Kopplung
362. nen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 79 Positionieren mit Analogausgang 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme 3 6 2 Fehler auswerten im Anwenderprogramm Vorgehensweise 1 Rufen Sie die Fehlerroutine Fehlerauswertung siehe Bild auf 2 Fragen Sie die einzelnen Fehlerarten hintereinander ab 3 Fehlerreaktion Fehlerauswertung gt SFB aufrufen l Ja Reaktion auf Systemfehler ERR WORD auswerten Fehler beseitigen und mit ERR_A TRUE quittieren JOB_ERR TRUE Ja JOB_STAT auswerten 80 Verzweigen Sie gegebenenfalls in Ihre spezielle auf Ihre Anwendung zugeschnittene CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme 3 6 3 Diagnosealarm projektieren und auswerten Prinzip Bei Auftreten folgender Fehler k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen e Parametrierfehler Baugruppendaten e Externfehler berwachungen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommendem als auch bei gehendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren Vorgehensweise 1 Geben Sie den Diagnosealarm in den Parametriermasken Maske Grundparameter frei 2 Schalten Sie in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber die einzelnen berwachungen ein die bei Auftreten eines Fehlers einen Diagnosealarm ausl sen sollen 3 Schalten Sie
363. nennnennnnnennnnnnnnennnne rennen 4 1 5 Sch tzschaltung f r Digitalausg nge 44444444440Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nanten nanna 4 2 Parameteren eisen E A E S AE E 4 2 1 Grundlagen zum Parametere sessies aasa AAAA OEEO 4 2 2 Mit Parametriermasken parametrieren 4 2 3 Gr ndparametel isnin aaia aaa aa aaa A aaa aa a a a A aaa 4 2 4 Antriebsparametetz i rsmssasesssnesenanken anni ae a kan hend a a aaa a a aa aa aaa 4 2 5 Achsparameter sssrini nanosa a a aE T a a 4 2 6 Geberparameler udn ren en nn en aha en area ae 4 2 7 Parameteren der Diagnos8 amp n seele eignen 4 3 Einbindung in das Anwenderprogramm uu z2sursssnnnenneennnnnnennnnnnennnnnnennnnnnennnnn nenn nnn nn 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen 244044ssnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnn 4 4 1 Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgang 4244400nesnnnnn nennen 4 4 2 Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 uusessnsnennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 4 4 3 Betriebsart TIPPEN ernennen sense anna een a a ana Ta aa an nen ha naar aa he 4 4 4 Referenzpunktiahrt u u ee a antenne 4 4 4 1 Referenzpunktfahrt Funktionsweise u 242444440snnenennnnennnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnren tanner nennen 4 4 4 2 Referenzpunktfahrt Ablauf 0usssssnsennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 4 5 Betriebsart S
364. ng mit Analogausgang bersicht mit Digitalausg ngen bersicht 18 Parameterarten 29 technische Daten Positionieren mit Digitalausg ngen Funktionsweise Sch tzschaltung Steckerbelegung 100 Priorit t 2 Programmstruktur 185 Prozedur 3964 409 Index Empfangspuffer Prozedur 3964 R Anlauf 333 Behandlung fehlerhafter Daten 3 831 Blockpr fzeichen 327 Daten empfangen 3 329 Daten senden 328 Empfangen 335 Initialisierungskonflikt 332 mit Standardwerten 280 Parameter 280 parametrierbar 280 Priorit t 326 Prozedurfehler 3 Punkt zu Punkt Kopplung 3 326 Senden 3 Steuerzeichen Technische Daten Prozessalarm Auswertung Erreichen des Ss Frequenzmessen ging verloren 238 Messende ffnen des HW Tors PULSEGEN 3 Pulsweitenmodulation Funktionsumfang Komponenten anschlie en Steckerbelegung Technische Daten 2 Punkt zu Punkt Punkt zu Punkt Kopplung Q Quasi Vollduplexbetrieb Punkt zu Punkt Kopplung 347 Quittungsverzugszeit QVZ 280 R RCV_PTP 410 Reaktionstelegramm Rechnerkopplung RK 512 Befehlstelegramm 338 Daten holen 344 Daten senden Parameter Punkt zu Punkt Kopplung Reaktionstelegramm 340 png E38 Rechnerkopplung RK512 Reaktionstelegramm 338 Referenziergeschwindigkeit anpassen Referenzpunkt Referenzp ki Ablauf 57 133 Positionieren mit Analogausgang 53 Positionieren mit Digitalausg ngen Referenzpunktkoordinate
365. ng Z hlvorgang abbrechen Aktion SW Tor 0 1 Reaktion Starten ab Ladewert e Torsteuerung ber SW Tor Parametrierung Z hlvorgang unterbrechen Aktion SW Tor 0 1 Reaktion Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 205 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor ber die Parametriermasken stellen Sie mit dem Parameter Torfunktion ein wie die CPU auf das ffnen des SW Tors und HW Tors reagieren soll e Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor Parametrierung Z hlvorgang abbrechen Voraussetzung Aktion Reaktion HW Tor offen SW Tor 0 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert SW Tor offen HW Tor 0 gt 1 Starten ab Ladewert e Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor Parametrierung Z hlvorgang unterbrechen Voraussetzung Aktion Reaktion HW Tor offen SW Tor 0 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert SW Tor offen HW Tor 0 gt 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor in der Betriebsart Einmalig Z hlen 206 Wurde das interne Tor automatisch geschlossen kann es nur wieder ge ffnet werden wenn e am HW Tor eine positive Flanke erzeugt wird und das SW Tor offen ist oder e am HW Tor eine positive Flanke erzeugt wird und anschlie end das SW Tor ge ffnet wird
366. ng Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Erste Schritte zur Inbetriebnahme CPU 31xC Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden Z hlen Anwendung Beitrags ID 48064324 http support automation siemens com VW vie de 48064324 Getting Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Erste Schritte zur Inbetriebnahme CPU 31xC Inbetriepnahmeschritten bis zur funktionierenden Punkt zu Punkt Kopplung Anwendung Beitrags ID 48064280 http support automation siemens com VW vie de 48064280 Getting Started Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Erste Schritte zur Inbetriebnahme CPU 31xC Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden Regeln Anwendung Beitrags ID 48077500 http support automation siemens com VW vie de 48077500 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 5 Name der Dokumentation Getting Started CPU315 2 PN DP 317 2 PN DP 319 3 PN DP Projektierung der PROFINET Schnittstelle Beitrags ID 43080216 http support automation siemens com WW vie de 48080216 Beschreibung Beschreibung von Beispielen mit einzelnen Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden Anwendung Getting Started CPU 317 2 PN DP Projektierung einer ET 200S als PROFINET IO Device Beitrags ID 19290251 http support automation siemens com WW vie de 19290251 Beschreibung von Beispielen mi
367. ng so hoch wird dass Ihre projektierte Zyklus berwachungszeit berschritten wird oder die CPU Kommunikation nicht mehr bzw sehr tr ge reagiert Es wird empfohlen den Prozessalarm bei jeder Z hlflanke nur dann freizuschalten wenn sichergestellt ist dass die einzelnen Z hlflanken mindestens 10 ms auseinander liegen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Fregquenzmessen 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen 5 6 1 Ablauf einer Frequenzmessung Prinzip In dieser Betriebsart z hlt die CPU die Impulse die in einer vorgegebenen Integrationszeit eintreffen und gibt sie als Frequenzwert aus Die Integrationszeit k nnen Sie zwischen 10 ms und 10 000 ms in Schritten von 1 ms einstellen Sie k nnen die Integrationszeit in den Parametriermasken einstellen oder aus dem Anwenderprogramm schreiben und lesen siehe Kapitel requenzmessers aus dem Anwenderprogramm Seite 215 Der Wert der ermittelten Frequenz wird in der Einheit mHz zur Verf gung gestellt Den Wert k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm ber den SFB Parameter MEAS_VAL auslesen Wenn ein neuer Wert vorliegt wird das Bit STS_CMP gesetzt Beschreibung der SFB Parameter siehe Kapitel Steuerung des Frequenzmessers aus dem Seite 215 Integrationszeit
368. nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh ngig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Hinweis Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 KHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parameltrieren 3 2 7 Parametrieren der Diagnose Freigabe Diagnosealarm f r berwachung Bei Ansprechen der berwachung kann ein Diagnosealarm ausgel st werden Voraussetzung Sie haben in der Maske Grundparameter den Diagnosealarm eingestellt und die entsprechende berwachung in den Masken Antrieb Achse und Geber eingeschaltet Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls Nullmarke Ja Nein e Nein Verfahrbereich Ja Nein e Nein Arbeitsbereich Ja Nein bei Linearachsen e Nein Istwert Ja Nein e Nein Zie
369. nigungsvorgabe ACCEL falsch Die Beschleunigungsvorgabe ist au erhalb des zul ssigen Bereichs von 1 bis 100000 Impulse s2 32 04H Verz gerungsvorgabe DECEL falsch Die Verz gerungsvorgabe ist au erhalb des zul ssigen Bereichs von 1 bis 100000 Impulse s 32 06H Geschwindigkeitsvorgabe SPEED falsch Die Geschwindigkeitsvorgabe muss gr er gleich der parametrierten Referenzierfrequenz sein Ereignisklasse 51 33H Fehler beim Starten einer Fahrt Um Abschaltdifferenzen Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 33 01H Um Abschaltdifferenz gr er als 108 nicht Um Abschaltdifferenz maximal mit 108 zul ssig vorgeben 33 04H Abschaltdifferenz zu klein Die Abschaltdifferenz muss mindestens so gro sein wie der halbe Zielbereich 33 05H Umschaltdifferenz zu klein Die Umschaltdifferenz muss mindestens so gro sein wie der halbe Zielbereich Ereignisklasse 52 34H Fehler beim Starten einer Fahrt Ziel Wegst ckvorgabe Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 34 01H Zielvorgabe au erhalb des Arbeitsbereichs Bei einer Linearachse und Schrittma fahrt absolut muss die Zielvorgabe innerhalb der Softwareendschalter inklusive sein 34 02H Zielvorgabe falsch Bei einer Rundachse muss die Zielvorgabe gr er 0 und kleiner als das Rund achsenende sein 34 03H Wegangabe falsch Das zu verfahrende Wegst ck bei Schrittma fahrt relativ muss positiv sein
370. nleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 9 Beschreibung 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen L ngenmessung Mit L ngenmessung k nnen Sie die L nge eines Werkst cks ermitteln Der Beginn und das Ende der L ngenmessung erfolgen ber Flanken am Digitaleingang L ngenmessung Am SFB erhalten Sie die Koordinaten f r den Beginn und das Ende der L ngenmessung und die gemessene L nge Mit Hilfe der Parametriermasken Parameter L ngenmessung schalten Sie die L ngenmessung ein und aus und bestimmen die Art der Flanke e Aus e Beginn Ende mit steigender Flanke e Beginn Ende mit fallender Flanke e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Voraussetzungen Ablauf e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 B DIGITAL SFB 46 Seite 123 beschrieben durchgef hrt e Sie haben einen prellfreien Schalter am Digitaleingang L ngenmessung angeschlossen Stecker X2 Pin 5 e L ngenmessung ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich e Die Flanke am Digitaleingang startet die L ngenmessung e Mit Start der L ngenmessung wird MSR_DO
371. nnnnnnnnannnnnnnnnnnn 4 8 Technische D ten 20 200 een nina ee 4 8 1 Inkrement lgeber 4 22 nee eeneieiftenesfniaeieteh 4 8 2 Fehlerlisten nauisaee ee eu la ib een end 4 8 3 Baugruppenparameter der Parametriermasken bersicht 4 8 4 Parameter des Instanz DB des SFB DIGITAL SFB 46 24usrsnneeennnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn 5 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 4444444000HRRRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 1 bersichten ss e esseeeeseeeeeieeeeeisetstertatststtt uteret takere nra rentar AEAEE SESE EE SUEENENEUNLHEREEHEREENERENESSERERESNe 5 1 1 Betriebsarten und Eigenschaften bersicht nnennenenennnnn 5 1 2 Funktionsumfang bersicht usssnsnsnsnsnnnnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn 5 1 3 Komponenten einer Z hlerapplikation bersicht ununeaeaesanaenenennnnenennnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnenn 5 2 Verdrahten 2 444444444444400444Hnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnennnnnnannnnnnn een 5 2 1 Vverdrahf ngsregeln 2 44222 00040022 se nee aka nern ehe ehe einher 5 2 2 Anschlussbelegung 444444444Hnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnn nn 172 5 2 3 Komponenten anschlie en 4 44444000444Hnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnenannnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 5 3 Parametrieren we Rn a RER ee Ve
372. nt zuzugreifen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 185 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 9 9 5 5 1 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Grundbegriffe f r das Z hlen Z hlbetriebsarten Die Z hlbetriebsarten unterst tzen Sie bei Z hlapplikationen Dabei wird das Z hlsignal von der CPU erfasst und ausgewertet Sie k nnen vorw rts und r ckw rts z hlen Sie k nnen w hlen zwischen folgenden Betriebsarten e Endlos Z hlen z B zum Wegerfassen mit 24 V Inkrementalgebern e Einmalig Z hlen z B zum Z hlen von St ckgut bis zu einer maximalen Grenze e Periodisch Z hlen z B in Anwendungen mit wiederholten Z hlvorg ngen Die Betriebsart w hlen Sie ber die Parametriermasken aus Maximale Z hlfrequenz CPU 312C CPU 313C CPU 314C 2 DP PN DP PtP CPU 313C 2 DP PtP 10 kHz 30 kHz 60 kHz Periodendauermessung 186 Bei einer max Z hlfrequenz von 1 kHz wird immer die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Z hlflanken gemessen Die gemessene Periodendauer k nnen Sie entweder direkt ber die Eingangsdaten E Daten des Submoduls Z hlen lesen oder durch Direktzugriff auf die Peripherie Die Belegung der Eingangsdaten m ssen Sie parametrieren Entweder ist der Z hlwert oder die Periodendauer lesbar Bei einer max Z hlfrequenz von gr er 1 kHz erfolgt keine Periodendauerm
373. nus Nullmarken des Weggebers I l Referenzpunktschalter i l L I l I j Geschwindigkeit Voll u nenn nn VRef Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung gt Es wird mit der durch den Parameter SPEED vorgegebenen Geschwindigkeit vso bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird bis auf Geschwindigkeit Null verz gert und in umgekehrter Richtung mit Referenziergeschwindigkeit vrer verfahren Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers auf Geschwindigkeit Null geschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 55 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Beispiel 3 e Startposition liegt auf dem Referenzpunktschalter e Startrichtung Minus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschalter Geschwindigkeit SESTE a a a ee Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung gt Es wird mit Referenziergeschwindigkeit Vref verfahren Unabh ngig von der am SFB vorgegebenen Richtung wird in die Richtung verfahren die Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter vorgegeben haben Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers auf Geschwindigkeit Null geschaltet CPU 31xC Tec
374. nz DBs hinterlegt Die SFBs k nnen Sie dadurch mehrfach aufrufen Der SFB PULSEGEN wird in Verbindung mit dem SFB CONT_C verwendet um einen Regler mit Impulsausgang f r proportionale Stellglieder zu erhalten z B f r Heizen und K hlen Grundfunktionen Ein mit Hilfe der SFBs gebildeter Regler setzt sich aus einer Reihe von Teilfunktionen zusammen die von Ihnen parametriert werden k nnen Zus tzlich zum eigentlichen Regler mit seinem PID Algorithmus sind auch Funktionen zur Aufbereitung des Soll und Istwertes sowie zur Nachbearbeitung der errechneten Stellgr e integriert Einsatzm glichkeiten Eine aus den beiden Reglerbausteinen erstellte Regelung ist bez glich der Einsatzf lle grunds tzlich neutral Die Regelleistung und damit die Schnelligkeit der Bearbeitung h ngt ausschlie lich von der Leistung der verwendeten CPU ab Bei einer gegebenen CPU muss zwischen der Anzahl der Regler und der H ufigkeit mit der die einzelnen Regler bearbeitet werden m ssen ein Kompromiss getroffen werden Je schneller die aufgeschalteten Regelkreise sind d h je fter die Stellgr en pro Zeiteinheit errechnet werden m ssen um so geringer ist die Anzahl der installierbaren Regler Einschr nkungen bez glich der Art der regelbaren Prozesse bestehen nicht Es k nnen sowohl tr ge Strecken Temperaturen F llst nde usw als auch sehr schnelle Strecken Durchfl sse Drehzahlen usw geregelt werden CPU 31xC Technologische Funktionen
375. nzahl Das Telegramm wird verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachunggszeit abl uft mitdem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die berwachungszeit abgelaufen ist CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 321 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Ablauf Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit dem Endekriterium feste Zeichenanzahl Warten auf Zeichen Zeichen eingetroffen Zeichen empfangen mit En L ngenkontrolle und ZVZ berwachung o lt o E z5 g xo 5 o S 2 Fehler beim Empfang oO S Telegramm v Ra EE vollst ndig Warten auf sS g parametrierte g 5 g Anzahl von HF Zeichen Telegramm in Empfangspuffer eintragen Ablauf der berwachungszeit Fehler in STATUS Ausgang des FBs eintragen CPU 31xC Technologische Funktionen 322 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Endekriterium Endezeichen Beim Empfang von Daten wird das Telegrammende erkannt wenn das die parametrierten Endezeichen empfangen werden Sie haben die folgenden Auswahlm glichkeiten e ein Endezeichen e zwei Endezeichen Die empfangenen Daten werden inklusive Endezeichen von der CPU bernommen Fehlt das Endekennzeich
376. nzahl der Empfangstelegramme angeben Empfangstelegramme die im Empfangspuffer gepuffert werden sollen Wenn Sie hier 1 parametrieren und den Parameter berschreiben verhindern deaktivieren und die Empfangsdaten im Anwenderprogrammm zyklisch auslesen wird immer ein aktuelles Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen CPU 31xC Technologische Funktionen 282 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren Signalbelegung f r die X27 RS 422 485 Schnittstelle Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Vorbelegung der keine Einstellung nur sinnvoll f r busf hige Treiber Keine R A 5 V Empfangsleitung R B O V R A 5 V R B O V Bei dieser Vorbelegung ist R A 5V R B 0 V Breakerkennung m glich R A 0 V R B 5 V Bei dieser Vorbelegung ist keine R A OV R B 5 V Breakerkennung m glich Das folgende Bild zeigt die Beschaltung des Empf ngers an der X27 RS 422 Schnittstelle R B keine R A R A 5V R B OV j ev R B R A R A OV R B 5V J osv 4 5V R B R A CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 283 Punkt zu Punkt Kopplung 6 4 Einbindung der Kopplung in das Anwenderprogramm 6 3 6 Parametrierungsdaten der Rechnerkopplung RK 512 Prinzip Die Parameter sind identisch mit den Parametern der Prozedur 3964 R da die Prozedur 3964 R eine Te
377. nze lesen 82 hex Integrationszeit lesen 84 hex JOB_VAL DINT 8 Wert f r schreibende Auftr ge 231 his 231 1 O 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen 218 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Fregquenzmessen Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_DONE BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex O e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Istein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt e Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden e Nur f r Leseauftr ge Lesen Sie den aktuellen Wert aus dem Instanz DB Parameter JOB_OVAL Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_OVAL DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge 231 bis 231 1 0 JOB_REQ K Ansto I 5 JOB_DONE Auftrag beendet Zul ssiger Wertebereich f r JOB_VAL Auftrag G ltiger Wertebereich Untergrenze schreiben e CPU 3
378. ollst ndige Bearbeitung so h ufig aufgerufen werden bis er mit oder ohne Fehler beendet ist Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht den selben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB1 und den selben SFB im Alarm OB aufzurufen Klassifizierung der SFB Parameter Die Parameter der SFBs lassen sich von ihrer Funktion her in die folgenden vier Klassen einteilen e Steuerparameter dienen der Aktivierung eines Bausteines e Sendeparameter zeigen auf diejenigen Datenbereiche die zum remoten Partner gesendet werden sollen e Empfangsparameter zeigen auf diejenigen Datenbereiche in welche die vom remoten Partner empfangenen Daten eingetragen werden e Zustandsparameter dienen zur berwachung ob der Baustein seine Aufgabe fehlerfrei beendet hat bzw zur Analyse der aufgetretenen Fehler Zustandsparameter sind nur einen Aufruf lang gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 285 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 6 5 1 6 5 1 1 bersicht 6 5 1 2 Prinzip 286 Kommunikationsfunktionen Kommunikationsfunktionen f r ASCII 3964 R Kommunikationsfunktionen f r ASCII 3964 R Grundlagen F r die Protokolle ASCII und 3964 stehen Ihnen die folgenden Funktion
379. on Statusbits e Eingeben des Ausgabewertes e Auftr ge zum Lesen und Schreiben der Register PULSE SFB 49 LADDR STS_EN m ll ni STS_STRT N SA STS_DO MANDO SET_DO OUTP_VAL JOB REQ JOB DONE JOB_ID JOB_ERR JOB VAL JOB_STAT nn CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 225 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 300 hex in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer CPU 312C 0 1 0 CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 3 SW_EN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen der Ausgabe MAN_DO BOOL 4 1 Freigabe manuelle Steuerung des TRUE FALSE FALSE Ausgangs SET_DO BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE OUTP_VAL INT 6 0 Vorgabe des Ausgabewerts 0 bis 1000 0 e in Promille 0 bis 27648 e als S7 Analogwert Geben Sie einen Ausgabewert gt 1 000 bzw 27648 vor begrenzt die CPU diesen auf 1 000 bzw 27 648 Ausgangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vo
380. onisiert TRUE FALSE FALSE ACT_POS OUT DINT 18 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_ OUT INT 22 Aktive eingestellte 0 1 3 4 5 0 OUT Betriebsart ERR OUT WORD 24 Externfehler Jedes Bit 0 Bit 2 0 oder 1 Fehlimpuls berwachung Bit 11 Verfahrbereichs berwachung immer 1 Bit 12 Arbeitsbereichs berwachung Bit 13 Istwert berwachung Bit 14 Zieleinlauf berwachung Bit 15 Zielbereichs berwachung Restliche Bits reserviert ST_ENBLD OUT BOOL 26 0 Startfreigabe TRUE FALSE TRUE ERROR OUT BOOL 26 1 Fehler beim TRUE FALSE FALSE Starten Fortsetzen einer Fahrt STATUS OUT WORD 28 0 Fehlernummer 0 bis FFFF hex O ACCEL STAT DINT 30 Beschleunigung 1 bis 100 000 100 Impulse s DECEL STAT DINT 34 Verz gerung 1 bis 100 000 100 Impulse s CHGDIFF_P STAT DINT 38 Umschaltdifferenz Plus 0 bis 108 1000 Impulse CUTOFF STAT DINT 42 Abschaltdifferenz Plus 0 bis 108 100 DIFF_P Impulse CHGDIFF_M STAT DINT 46 Umschaltdifferenz Minus 0 bis 108 1000 Impulse CUTOFF STAT DINT 50 Abschaltdifferenz Minus 0 bis 108 100 DIFF_M Impulse PARA STAT BOOL 54 0 Achse parametriert TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen 94 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB DIR STAT BOOL 54 1 Aktuelle letzte T
381. or dem Sendewunsch des anderen Partners hat Ein Partner Hoch hat niedrige Priorit t wenn sein Sendewunsch hinter dem Sendewunsch des anderen Partners zur ckstehen muss Bei der Prozedur 3964 R m ssen Sie beide Kommunikationspartner mit verschiedener Priorit t parametrieren d h ein Partner bekommt hohe Priorit t der andere Partner bekommt niedrige Priorit t CPU 31xC Technologische Funktionen 280 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Paramefrieren Parameter Telegramm Parameter 3964 R mit Standardwerten mit Blockcheck Beschreibung Die Protokollparameter sind mit Defaultwerten belegt Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX BCC beendet sie den Empfang Sie vergleicht das empfangene Blockpr fzeichen BCC mit der intern gebildeten L ngsparit t Ist das Blockpr fzeichen korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten sendet sie das Zeichen DLE bei einem Fehler wird das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner gesendet Telegramm Parameter 3964 R parametrierbar mit Blockcheck Die Protokollparameter sind frei parametrierbar Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX BCC beendet sie den Empfang Sie vergleicht das empfangene Blockpr fzeichen BCC mit der intern gebildeten L ngsparit t Ist das Blockpr fzeichen korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten sendet sie das Zeichen DLE bei einem Fehler wird das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner gese
382. or wird vom Leistungsteil angesteuert und treibt die Achse an e Der Geber liefert Weg und Richtungsinformationen e Als mechanische bertragungselemente k nnen Sie Rund oder Linearachsen ansteuern e Mitdem PG PC Parametrieren Sie die CPU mit den Parametriermasken f r die technologischen Funktionen der CPU Programmieren Sie die CPU mit Systemfunktionsbausteinen die Sie direkt in das Anwenderprogramm einbinden k nnen Nehmen Sie die CPU in Betrieb und testen Sie die CPU mit Hilfe der Standard STEP 7 Oberfl che Beobachtungsfunktionen und Variablentabelle CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 21 Positionieren 2 4 Komponenten f r gesteuertes Positionieren CPU 31xC Technologische Funktionen 22 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 3 1 Verdrahten 3 1 1 Wichtige Sicherheitsregeln Einhaltung des Sicherheitskonzepts IN GEFAHR F r das Sicherheitskonzept der Anlage ist es unerl sslich die nachfolgend genannten Schaltelemente zu installieren und den Bedingungen Ihrer Anlage anzupassen e Not Aus Schalter mit denen Sie die gesamte Anlage abschalten k nnen e Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken e Motorschutzschalter Z N WARNUNG Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der CPU unter Spannung verdrahten k nnen Sie
383. orw rts Richtung Plus und r ckw rts Richtung Minus unterschiedlich vorgegeben werden e Die Fahrt ist beendet WORKING FALSE wenn der Abschaltpunkt erreicht ist Ab diesem Zeitpunkt kann eine neue Fahrt gestartet werden e Das vorgegebene Ziel ist erreicht POS_RCD TRUE wenn der Lageistwert den Zielbereich erreicht hat Verl sst der Lageistwert ohne Start einer neuen Fahrt wieder den Zielbereich wird das Signal Position erreicht nicht wieder zur ckgesetzt e Wenn die Umschaltdifferenz kleiner als die Abschaltdifferenz ist wird ab dem Bremseinsatzpunkt linear bis auf Geschwindigkeitssollwert O verz gert Freigabe Leistungsteil CONV_EN Der Digitalausgang CONV_ENdient zum Freischalten und Abschalten des Leistungsteils oder zum Ansteuern einer Bremse Der Ausgang wird mit dem Starten einer Fahrt gesetzt und mit dem Beenden einer Fahrt am Abschaltpunkt bzw bei Drehzahlsollwert 0 r ckgesetzt Falls Sie ber den Digitalausgang eine Bremse ansteuern m ssen Sie beachten dass die zum Zeitpunkt des R cksetzens des Ausgangs am Abschaltpunkt bzw bei Drehzahlsollwert 0 noch im Antrieb vorhandene Bewegungsenergie von der Bremse aufgenommen werden muss Richtungssignal CONV_DIR Bei der Ansteuerart Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal liefert der 24 V Digitalausgang CONV_DIR die Richtungsinformation e Bei einer Fahrt in Richtung Plus vorw rts ist er ausgeschaltet e Bei einer F
384. ossen ist Dies ist der Fall wenn der Zustandsparameter DONE den Wert TRUE annimmt 296 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung Besonderheiten beim Daten senden 6 5 Kommunikationsfunktionen Beachten Sie die folgenden Besonderheiten beim Daten senden e Mit RK 512 kann nur eine gerade Anzahl von Daten gesendet werden Wenn Sie als L nge LEN eine ungerade Anzahl von Daten angeben wird ein zus tzliches F llbyte mit dem Wert 0 am Ende der Daten bertragen e Mit RK 512 kann nur ein gerader Offset angegeben werden Wenn Sie einen ungeraden Offset angeben werden die Daten ab dem n chst kleineren geraden Offset beim Partner abgelegt Beispiel Offset ist 7 abgelegt werden die Daten ab Byte 6 Angaben im Telegrammkopf In der folgenden Tabelle sind die Angaben im Telegrammkopf des RK 512 Telegramms dargestellt Datenbaustein Quelle auf Ihrem S7 zum Ziel Telegrammkopf Automatisierungs Partner CPU Byte 3 4 Byte 5 6 Byte 7 8 system lokale CPU 5 Befehlsart Z DBNRI Z Anzahl in Offset Datenbaustein Datenbaustein AD DB DW W rtern Datenbaustein Erweiterter AD DB DW W rtern DW Offset in Worten Erkl rung der Abk rzungen Z DBNR Ziel Datenbausteinnummer Z Offset Zielanfangsadresse CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 297 Punkt zu Punkt Kopplung
385. parameter Hierbei handelt es sich um grundlegende Einstellungen die einmalig festgelegt und danach im laufenden Prozess nicht mehr ge ndert werden k nnen Die Beschreibung der Parameter finden Sie in diesem Kapitel Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Hinweis Eine nderung der Parameter im RUN Zustand der CPU ist nicht m glich SFB Parameter Parameter die im Betrieb ge ndert werden m ssen liegen im Instanz DB des Systemfunktionsbausteins SFB Die Beschreibung der SFB Parameter finden Sie im Kapitel Kommunikationsfunktionen f r ASCI 3964 R Grundlagen Seite 286 Die Parametrierung nehmen Sie offline im DB Editor bzw online im Anwenderprogramm vor Die Ablage erfolgt im Arbeitsspeicher der CPU nderungen der Parameter k nnen Sie im RUN Zustand der CPU aus dem Anwenderprogramm vornehmen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Paramefrieren 6 3 2 Mit Parametriermasken parametrieren Einleitung Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Protokollparameter einstellen Die Parametriermasken sind weitgehend selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Voraussetzung Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt
386. per Tippen zur ck in Richtung des Arbeitsbereichs erlaubt Ereignisklasse 49 31H Fehler beim Starten einer Fahrt Startfreigabe Ereignisnr 31 01H Ereignistext Keine Startfreigabe da die Achse nicht parametriert ist Abhilfe Parametrieren Sie das Submodul Positionieren ber HW Konfig 31 02H Keine Startfreigabe da keine Antriebs freigabe gesetzt ist Setzen Sie die Antriebsfreigabe am SFB DRV_EN TRUE 31 03H Keine Startfreigabe da STOP gesetzt ist L schen Sie STOP am SFB STOP FALSE 31 04H Keine Startfreigabe da die Achse momentan positioniert WORKING TRUE Warten Sie bis die laufende Positionierung beendet ist 31 05H Keine Startfreigabe da noch mindestens ein nicht quittierter externer Fehler ansteht Beseitigen und quittieren Sie erst alle externen Fehler und Starten sie dann die Fahrt neu 86 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten Ereignisklasse 50 32H Fehler beim Starten einer Fahrt Geschwindigkeit Beschleunigung Ereignisnr 32 02H Ereignistext Geschwindigkeitsvorgabe SPEED falsch Abhilfe Die Geschwindigkeitsvorgabe ist au er halb des zul ssigen Bereichs von Schleichgeschwindigkeit bis 1000000 Impulse s Aber h chstens bis zur parametrierten Maximalgeschwindigkeit 32 03H Beschleu
387. r en SP gt O Verh ltnis Regler LMN gt Strecke ev Quotient pva mehrschleifige Verh ltnisregelung multiple loop ratio controller Bei einer zweischleifigen Verh ltnisregelung wird das Verh ltnis der beiden Prozessgr en PV1 und PV2 konstant gehalten Dazu wird der Sollwert des 2 Regelkreises aus der Regelgr e des 1 Regelkreises berechnet Auch bei einer dynamischen nderung der Prozessgr e x1 ist gew hrleistet dass das vorgegebene Verh ltnis eingehalten wird SP LMN1 PV1 ns un Regler 1 Strecke 1 17 Y Faktor LMN2 PV2 N Regler2 gt Strecke 2 1 Zweipunktregler Mit Zweipunktregler bezeichnet man einen Regler bei dem die Stellgr e nur zwei Zust nde z B ein aus annehmen kann Eine typische Regelung ist die Pulsweitenmodulation f r eine Heizung ber einen Relaisausgang Dreipunktregler Mit Dreipunktregler bezeichnet man einen Regler bei dem die Ausgangsgr e nur drei diskrete Zust nde annehmen kann Hier ist zu unterscheiden zwischen Pulsweitenmodulation f r z B Heizen und K hlen Heizen Aus K hlen und Schrittreglern mit integrierenden Stellgliedern z B Rechts Stillstand Links 376 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 2 Verdrahten 7 2 Verdrahten 7 2 1 Verdrahtungsregeln Prinzip F r die Reg
388. r Kaskadenregelung verbessern Dazu wird an geeigneter Stelle eine Hilfsregelgr e PV2 erfasst und diese auf den F hrungssollwert Ausgang des F hrungsreglers SP2 geregelt Der F hrungsregler regelt den Istwert PV1 auf den Festen Sollwert SP1 und stellt dazu SP2 so ein dass dieses Ziel m glichst schnell und berschwingunggfrei erreicht wird F hrungsregler Folgeregler St rgr e SP1 SP2 Regler 1 p Regler 2 LMN a Strecke 21 5 PY2 strecke 1 Hilfsregelkreis e Hauptregelkreis PVv1 Regelungen Prozess Mischungsregelung Die Mischungsregelung ist eine Regelungsstruktur bei welcher der Sollwert f r die Gesamtmenge SP prozentual auf die gew nschten Mengenanteile der einzeln geregelten Komponenten umgerechnet wird Die Summe der Mischungsfaktoren FAC muss dabei 1 sein a SP1 LMN1 PV1 gt FAC1 Q gt Regler 1 gt Strecke 1 SP4 LMN4 PV4 gt FAC4 gt O gt Regler 4 gt Strecke 4 77 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 375 Regeln 7 1 bersicht Verh ltnisregelung e einschleifige Verh ltnisregelung single loop ratio controller Eine einschleifige Verh ltnisregelung wird dann eingesetzt wenn f r einen Vorgang z B Drehzahlregelung das Verh ltnis zweier Regelgr en wichtiger ist als die Absolutwerte der Regelg
389. r Antrieb bei einer Geschwindigkeit gr er als die parametrierte Schleichgeschwindigkeit abgeschaltet Dies f hrt zu einer ungenauen Positionierung Die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz der jeweiligen Richtung sollte mindestens dem Wegst ck entsprechen welches der Antrieb auch tats chlich ben tigt um die Schleichgeschwindigkeit zu erreichen Dabei m ssen Sie von der zu verfahrenden Geschwindigkeit ausgehen und die Belastung des Antriebs ber cksichtigen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 75 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Parameteranpassung 3 5 4 Parameter berpr fen Voraussetzungen e Ihre Anlage ist korrekt verdrahtet e Sie haben das Positioniersubmodul konfiguriert parametriert und das Projekt geladen e Sie haben z B das mitgelieferte Beispielprogramm Analog 1 Erste Schritte geladen e Die CPU ist in RUN Checkliste zum berpr fen Schritt Was ist zu tun 1 berpr fen der Verdrahtung e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Ausg nge Analogausgang und 4 Freigabeausgang CONV_EN f r das Leistungsteil e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Eing nge des Gebers q 2 berpr fen der Achsbewegung e Fahren Sie in der Betriebsart Tippen mit Schleichgeschwindigkeit siehe a Baugruppenparameter in Richtung Plus oder Minus Die tats chliche Bewegungsrichtung DIR muss mit der geforderten Richtung bere
390. r Leitung wiederhergestellt ist F r alle erkannten bertragungsfehler verlorenes Zeichen Rahmen Parit tsfehler wird eine einheitliche Fehlernummer beim Empfang eines Datenblocks gemeldet Der Fehler wird aber nur gemeldet wenn die Wiederholungen zuvor erfolglos verliefen 6 9 2 5 Prozedur 3964 R Anlauf Ablauf Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Anlauf der Prozedur 3964 R Hochlauf nach Neustart der CPU oder Spannungswiederkehr y Parametrierung auswerten Y Schnittstelle initialisieren Y NAK senden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 333 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 2 6 Prozedur 3964 R Senden Ablauf Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Senden mit der Prozedur 3964 R 2 Sendewunsch 4 NAK senden Y y W 1 NAK senden Pae M lt rY Y x gt 6 x 1 ge iig 4 SIX senden W 1 4 y T oz Starten x E 1 g T gt T Zeichen ek T DLE STX oder aa auf Quittung fehlerh Zeichen STX DLE warten Priorit t iedri DLE niedrig unerlaubter Block senden Empfang evtl DLE ver l doppeln NAK senden Y 1 DLE ETX senden 3964 R 3964 BCC senden y T avz Starten auf Quittung DLE warten T g
391. rbelegung Instanz DB STS_EN BOOL 16 0 Status der Freigabe TRUE FALSE FALSE STS_STRT BOOL 16 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_DO BOOL 16 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen 226 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 3 Auftragsschnittstelle f r die Pulsweitenmodulation beschreiben und auslesen Beschreibung Zum Beschreiben und Auslesen der Register steht Ihnen die Auftragsschnittstelle zur Verf gung Voraussetzung Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE Vorgehensweise 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_REQ BOOL 8 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID WORD 10 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Periodendauer schreiben 01 hex e Einschaltverz gerung schreiben 02 hex e Mindestimpulsdauer schreiben ot hex 81 hex e Periodendauer lesen s 82 hex e Einschaltverz gerung lesen 83 hex e Mindestimpulsdauer lesen JOB_VAL DINT 12 Wert f r schreibende Auftr ge 231 his 231 1 0 1 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 227 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 7 Beschreibung der Funk
392. rch Parametrierung in die Betriebsart mit Flusskontrolle gebracht wurde sendet sie das Zeichen XON 2 Bei Erreichen der parametrierten Telegrammanzahl bzw 50 Zeichen bevor der Empfangspuffer berl uft Gr e des Empfangspuffers 2048 Byte sendet die CPU das Zeichen XOFF Sendet der Kommunikationspartner trotzdem weiter wird bei berlauf des Empfangspuffers eine Fehlermeldung generiert Die empfangenen Daten des letzten Telegramms werden verworfen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 325 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 2 6 9 2 1 Prinzip Steuerzeichen Priorit t 326 3 Sobald ein Telegramm aus dem Empfangspuffer geholt wurde und der Empfangspuffer aufnahmebereit ist sendet die CPU das Zeichen XON Empf ngt die CPU das Zeichen XOFF unterbricht sie den Sendevorgang Wird nach einer bestimmten parametrierbaren Zeit kein XON empfangen wird der Sendevorgang abgebrochen und eine entsprechende Fehlermeldung 0708H am STATUS Ausgang der Systemfunktionsbausteine generiert Daten bertragung mit der Prozedur 3964 R Daten bertragung mit der Prozedur 3964 R Grundlagen Die Prozedur 3964 R steuert die Daten bertragung bei einer Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner Die Prozedur 3964 R f gt bei der Daten bertragung den Nutzdaten Steuerzeichen hinzu Durch diese Steuerzeichen kann der Kommunikationspar
393. rd vermieden dass bei unterschiedlich schnell arbeitenden Ger ten Daten bei der bertragung verlorengehen Wertebereich e Keine e XON XOFF Vorbelegung Keine XON Zeichen Code f r Zeichen XON Sobald die CPU in die Betriebsart mit Fluss kontrolle gebracht wurde sendet sie das Zeichen XON Sobald ein Telegramm abgeholt wurde und der Empfangspuffer wieder aufnahmebereit ist sendet die CPU das Zeichen XON e bei 7 Datenbits 0 bis 7FH Hex e bei 8 Datenbits 0 bis FFH Hex 11H DC1 XOFF Zeichen Code f r Zeichen XOFF Bei Erreichen der parametrierten Telegramm anzahl bzw 50 Zeichen bevor der Empfangs puffer berl uft Gr e des Empfangspuffers 2048 Byte sendet die CPU das Zeichen XOFF Sendet der Kommunikationspartner trotzdem weiter wird bei berlauf des Empfangspuffers eine Fehlermeldung generiert Die empfangenen Daten des letzten Telegramms werden verworfen e bei 7 Datenbits 0 bis 7FH Hex e bei 8 Datenbits 0 bis FFH Hex 13H DC3 Warten auf XON nach XOFF Zeit die die CPU beim Senden auf das Zeichen XON warten soll Empf ngt die CPU das Zeichen XOFF unterbricht sie den Sendevorgang Wird nach einer bestimmten parametrierbaren Zeit kein XON empfangen wird der Sendevorgang abgebrochen und eine entsprechende Fehler meldung 07084 am STATUS Ausgang der Systemfunktionsbausteine generiert 20 bis 65530 ms in 10 ms Schritten 20000 ms 272
394. rden Bei Erreichen der Grenzen kann der Digitalausgang aktiviert werden und oder ein Prozessalarm erzeugt werden Prozessalarme CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 169 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 Verdrahten Pulsweitenmodulation PWM e Torfunktion Zum Starten und Stoppen der Pulsweitenmodulation verwenden Sie die Torfunktion e Prozessalarme 5 1 3 Komponenten einer Z hlerapplikation bersicht bersicht Die Z hlfunktionen Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation sind in der CPU integriert Der Geber bzw ein prellfreier Schalter liefert die Z hlimpulse Mit dem PG PC e Parametrieren Sie die CPU mit den Parametriermasken f r die technologischen Funktionen der CPU e Programmieren Sie die CPU mit Systemfunktionsbausteinen die Sie direkt in das Anwenderprogramm einbinden k nnen e Nehmen Sie die CPU in Betrieb und testen Sie die CPU mit Hilfe der Standard STEP7 Oberfl che Beobachtungsfunktionen und Variablentabelle 5 2 Verdrahten 5 2 1 Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen Schirmung e Die Leitungen f r die Geber m ssen geschirmt sein e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 bis 1 5 mm e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche ve
395. rdware Konfiguration in Ihrem Projekt auf 2 Doppelklicken Sie auf das Submodul Z hlen Count Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften 3 Parametrieren Sie das Submodul Z hlen und beenden Sie die Parametriermaske mit OK 4 Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speichern und bersetzen 5 Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdatenspeicher der CPU 6 F hren Sie einen CPU Anlauf durch Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parametrieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen e Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken 5 3 2 Grundparameter Parameter Alarmauswahl Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl Hier w hlen Sie aus welche Alarme die e Keine Keine technologische Funktion ausl sen soll A e Diagnose e Prozess e Diagnose und Prozess CPU 31xC Technologische Funktionen 178 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 3 Parameltrieren 5 3 3 Parameter f r Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen Beschreibung der Parameter Parameter Bes
396. rechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Danach wird die berwachung abgeschaltet Mit dem Start einer neuen Fahrt wird die berwachung wieder eingeschaltet Parameter max Frequenz Wegerfassung 110 Parameter max Frequenz Wegerfassung Wertebereich e 60 kHz e 30 kHz e 10 kHz 5kHz e 2kHz e 1kHz Vorbelegung 60 kHz Die maximale Frequenz der Wegerfassungssignale Gebersignal A B N k nnen Sie in festen Stufen einstellen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Parameter max Frequenz Begleitsignale Parameter Wertebereich Vorbelegung max Frequenz Begleitsignale e 60KkHz 10 kHz e 30 kHz e 10KkHz e 5kHz e 2kHz e 1kHz Die maximale Frequenz der Signale L ngenmessung und Referenzpunktschalter k nnen Sie in festen Stufen einstellen 4 2 5 Achsparameter Parameter Achsart Parameter Wertebereich Vorbelegung Achsart Linearachse Linearachse e Rundachse Beschreibung Sie k nnen sowohl Linearachsen als auch Rundachsen ansteuern Bei einer Linearachse ist der Bereich in dem sich die Achse bewegen kann physikalisch begrenzt Physikalischer Anfang Physikalisches Ende Die Rundachse ist nicht durch mechanische Anschl ge begrenzt Gr ter anzeigbarer Wert Anfang der Rundachse Koordinate 0 Rundachsenende 1 Ru
397. rehung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert berwachung Fehlimpuls Ja Nein Nullmarke e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen Diagnoseparameter 4 8 Technische Daten Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls Nullmarke Ja Nein e Nein Verfahrbereich Ja Nein e Nein Arbeitsbereich Ja Nein bei Linearachsen e Nein Istwert Ja Nein e Nein Zieleinlauf Ja Nein e Nein Zielbereich Ja Nein e Nein 4 8 4 Parameter des Instanz DB des SFB DIGITAL SFB 46 bersicht Parameter Deklaration Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres CPU spezifisch 310 hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 0 DRV_EN IN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE START IN BOOL 4 1 Fahrt starten positive TRUE FALSE FALSE Flanke DIR_P IN BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE positive Flanke DIR_M IN BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE positive Flanke STOP IN BOOL 4 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 165 Positionieren mit Digital
398. rei Stellwertverarbeitung Der Stellwert wird mit der Funktion LMNLIMIT auf vorgebbare Werte begrenzt Das berschreiten der Grenzen durch die Eingangsgr e wird durch Meldebits angezeigt Die Funktion LMN_NORM normiert den Ausgang von LMNLIMIT nach folgender Vorschrift LMN Ausgang von LMNLIMIT x LMN_FAC LMN_OFF LMN_FAEC ist mit 1 und LMN_OFF mit 0 vorbelegt Der Stellwert steht auch im Peripherieformat zur Verf gung Die Funktion CRP_OUT wandelt den Gleitpunktwert LMN in einen Peripheriewert nach folgender Vorschrift um 2764 100 LMN_PER LMN x St rgr enaufschaltung Am Eingang DISV kann eine St rgr e additiv aufgeschaltet werden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 381 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Initialisierung Der SFB CONT_C verf gt ber eine Initialisierungsroutine die durchlaufen wird wenn der Eingangsparameter COM_RST TRUE gesetzt ist Der Integrierer wird bei der Initialisierung intern auf den Initialisierungswert I_ITVAL gesetzt Beim Aufruf in einer Weckalarmebene arbeitet er von diesem Wert aus weiter Alle anderen Ausg nge werden auf ihre Vorbelegungswerte gesetzt Fehlerinformationen Die berpr fung der Parameter erfolgt ber das Parametrierwerkzeug Blockschaltbild CONT_C
399. reibung 194 e Hauptz hlrichtung vorw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in positiver Richtung den Endwert 1 springt er beim n chsten positiven Z hlimpuls auf den Ladewert und z hlt von dort weiter Sie k nnen auch ber die untere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden G ltiger Wertebereich Defaultwert Endwert bis 2147483647 231 1 parametrierbar Untere Z hlgrenze 2147483648 23 Z hlwert 2147483648 231 bis Endwert 1 Ladewert 2147483648 231 bis Endwert 2 Z hlerstand Endwert ggg berlauf Ladewert A A Ne a re hear een Zee u Untere rel ee en nen er a mie en ee Z hlgrenze 931 Torstart Torstopp Zeit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung e Hauptz hlrichtung r ckw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in negativer Richtung den Z hlwert 1 springt er beim n chsten negativen Z hlimpuls auf den Ladewert Startwert und z hlt von dort weiter Sie k nnen auch ber die obere Z hlgrenze hinaus z hlen Allerdings passen dann der Z hlwert und die resultierenden
400. reibung Wertebereich Vorbelegung Verhalten des Abh ngig von diesem Parameter wird e Kein Vergleich Kein Vergleich Ausgangs der Ausgang und das Statusbit lt Z hlwert Vergleicher STS_CMP gesetzt y i gt Vergleichswert e Z hlwert lt Vergleichswert e Impuls bei Vergleichswert Impulsdauer Bei Einstellung Verhalten des 0 bis 510 ms 0 Ausgangs Impuls bei Vergleichswert k nnen Sie die Impulsdauer f r das Ausgangssignal angeben Es sind nur gerade Werte m glich Begegnung der Sie k nnen w hlen ob bei einer max Z hlwert Z hlwert Eingangsdaten Z hlfrequenz von 1 kHz in den Periodendauer Eingangsdaten E Daten des Submoduls Z hlen der Z hlwert oder die Periodendauer lesbar ist Bei einer max Z hlfrequenz gr er als 1 kHz ist nur Z hlwert m glich Zeitbasis Sie k nnen w hlen ob bei einer max 125 ns 125 ns Z hlfrequenz von 1 kHz die 1 us Periodendauer in 125 ns oder 1 us Einheiten gemessen wird Bei einer max Z hlfrequenz gr er als 1 kHz erfolgt keine Periodendauermessung Prozessalarm Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein ffnen des HW ge ffnetem Softwaretor ein s Nein Tors Prozessalarm erzeugt Prozessalarm Beim Schlie en des Hardwaretors wird e Ja Nein Schlie en des bei ge ffnetem Softwaretor ein he HW Tors Prozessalarm erzeugt Prozessalarm Beim Erreichen Ansprechen des Ja Nein Erreichen des Vergleichers wird ein Prozessalarm Nein Vergleichers erzeugt Proze
401. reiches 1 0 PV_OFF REAL 52 PROCESS VARIABLE OFFSET Istwertoffset Der Eingang Istwertoffset wird mit dem Istwert addiert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches 0 0 LMN_FAC REAL 56 MANIPULATED VALUE FACTOR Stellwertfaktor Der Eingang Stellwertfaktor wird mit dem Stellwert multipliziert Der Eingang dient zur Anpassung des Stellwertbereiches 1 0 LMN_OFF REAL 60 MANIPULATED VALUE OFFSET Stellwertoffset Der Eingang Stellwertoffset wird mit dem Stellwert addiert Der Eingang dient zur Anpassung des Stellwertbereiches 0 0 I_ITLVAL REAL 64 INITIALIZATION VALUE OF THE INTEGRAL ACTION Initialisierungswert f r I Anteil Der Ausgang des Integrierers kann am Eingang I_ITL_ON gesetzt werden Am Eingang Initialisierungswert f r I Anteil steht der Initialisierungswert 100 0 100 0 oder phys Gr e 0 0 DISV REAL 68 DISTURBANCE VARIABLE St rgr e F r eine St rgr enaufschaltung wird die St rgr e am Eingang St rgr e verschaltet 100 0 100 0 oder phys Gr e 0 0 1 Parameter im Soll Istwertzweig mit gleicher Einheit 2 Parameter im Stellwertzweig mit gleicher Einheit CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 385 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Die folgende Tabelle enth lt die Ausgangsparameter d
402. renzieren wird von der CPU die Aufflanke der Nullmarke verwendet Wenn das Signal A vor B wechselt z hlt die CPU in positiver Richtung Inkremente Ein Inkrement kennzeichnet eine Signalperiode der beiden Signale A und B eines Gebers Dieser Wert wird in den Technischen Daten eines Gebers und oder auf dessen Typenschild angegeben Signalperiode Inkrement Impulse Vierfachauswertung Impulse Die CPU wertet alle 4 Flanken der Signale A und B siehe Bild in jedem Inkrement aus Vierfachauswertung D h ein Inkrement des Gebers entspricht vier Impulsen CPU 31xC Technologische Funktionen 158 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten Anschlussplan f r Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4 Up 24 V HTL Nachfolgendes Bild zeigt den Anschlussplan f r einen Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 Axxxx Up 24 V HTL CPU Digitaleingang Rundstecker 12 polige Buchse Siemens 6FX 2003 0CE 12 Anschlussseite L tseite y Schirm auf Schirm auf J p Geh use Geh use l d2 Leitung 4 x 2 x 0 5 mm 4 8 2 Fehlerlisten Prinzip Bei Auftreten eines Fehlers wird an den SFB Parametern STATUS bzw JOB_STAT eine Fehlernummer ausgegeben Die Fehlernummer besteht aus einer Ereignisklasse und der Ereignisnummer Beispiel Das folgende Bild zeigt den Inhalt des Parameters STATUS f r das Ereignis Zielvorgabe falsch Ereignisklasse
403. riebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Die Gr en PV_FAC und PV_OFF ergeben sich durch Umstellung der Formeln wie folgt PV OFF Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC Ausgang von PV_NORM PV_OFF PV_FAC Ausgang von CPR_IN Die Umwandlung in Prozent ist nicht zwingend notwendig Soll der Sollwert physikalisch vorgegeben werden kann der Istwert auch auf diesen physikalischen Wert gewandelt werden Regeldifferenzbildung Die Differenz von Soll und Istwert ergibt die Regeldifferenz Zur Unterdr ckung einer kleinen Dauerschwingung aufgrund der Stellgr en Quantisierung z B bei einer Puls Breitenmodulation mit PULSEGEN wird die Regeldifferenz ber eine Totzone DEADBAND geleitet Bei DEADB_W 0 ist die Totzone ausgeschaltet PID Algorithmus Der PID Algorithmus arbeitet im Stellungsalgorithmus Der Proportional Integral INT und Differenzialanteil DIF sind parallel geschaltet und einzeln zu und abschaltbar Damit lassen sich P Pl PD und PID Regler parametrieren Aber auch reine I Regler oder reine D Regler sind m glich Handwertverarbeitung Es kann zwischen Hand und Automatikbetrieb umgeschaltet werden Bei Handbetrieb wird die Stellgr e einem Handwert nachgef hrt Der Integrierer INT wird intern auf LMN LMN_P DISV und der Differenzierer DIF auf O gesetzt und intern abgeglichen Das Umschalten in den Automatikbetrieb ist damit sto f
404. rka 5 3 1 Mit Parametriermasken parametrieren 4444444444Hnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnne namen mann 5 3 2 GrundparameteT issan e an Idee een 5 3 3 Parameter f r Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen uss nennen 5 3 4 Frequenzmesseni n nase ed a here Ener En Ener denne 5 3 5 Pulsweitenmod lation u ara a an rn nahen a a ann ren denne 5 4 Einbinden der Funktionen in das Anwenderprogramm 444sssss2snennennnnennnnennnnnennnennnne nn 5 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung 44444444444HRennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 5 1 Gr ndbegriffe f r das Z hlen une eigen 5 5 2 Endlos Z hlen adidas denn nie 5 5 3 Einmalig Z hleni 2s 242er a 5 5 4 Periodisch Z hlen u ad ren nn aaa aa a 5 5 5 Steuern des Z hlers aus dem Anwenderprogramm uuusssesnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn mann 5 5 6 Auftragsschnittstelle des Z hlers beschreiben und auslesen 24442444440snnn nennen 5 5 7 Funktionsbl cke des Z hlers 244440000004snnennnnnnanennnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn 5 5 8 Eing nge des Z hlers uun u aa 5 5 9 Torfunktion des Z hlers s s0404444444n0anannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennnennnn nenn 5 5 10 Verhalten des Ausgangs beim Z hler u 2224400ssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne nn
405. rliche Regelung SFB CONT_C SFB 41 Schritt Regelung SFB CONT_S SFB 42 Impulsl ngenmodulation SFB PULSEGEN SFB 43 Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 41 DB 30 Im Instanz DB sind die Parameter des SFB abgelegt Die Parameter sind im Kapitel ontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT_C Seite 380 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e DB Nummer und Offset Adresse e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein Programmstruktur Die SFBs sind in den Neustart OBs und in den Zeitalarm OBs aufzurufen Schema OB100 Aufruf SFB 41 42 43 OB35 Aufruf FB 41 42 43 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 379 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen 7 5 7 5 1 Einleitung Anwendung Beschreibung 380 Beschreibung der Funktionen Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT_C Der SFB CONT_C continuous controller dient zum Regeln von technischen Prozessen mit kontinuierlichen Ein und Ausgangsgr en auf den Automatisierungssystemen SIMATIC S7 ber die Parametrierung k nnen Sie Teilfunktionen des PID Reglers zu oder abschalten und damit diesen an die Regelstrecke anpassen Dies k nnen Sie einfach mit de
406. rschaltung des Zweipunktreglers im Regelkreis ein logisch invertiertes Bin rsignal f r die Stellimpulse erfordert Impuls Stellglied Ein Stellglied Aus QPOS_P TRUE FALSE QNEG_P FALSE TRUE Handbetrieb bei Zwei bzw Dreipunkt Regelung Im Handbetrieb MAN_ON TRUE k nnen die Bin rausg nge des Dreipunkt bzw Zweipunktreglers ber die Signale POS_P_ON und NEG_P_ON unabh ngig von INV gesetzt werden POS_P_ON NEG_P_ON QPOS_P QNEG_P Dreipunktregelung FALSE FALSE FALSE FALSE TRUE FALSE TRUE FALSE FALSE TRUE FALSE TRUE TRUE TRUE FALSE FALSE Zweipunktregelung FALSE beliebig FALSE TRUE TRUE beliebig TRUE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 399 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Initialisierung Der SFB PULSEGEN verf gt ber eine Initialisierungsroutine die durchlaufen wird wenn der Eingangsparameter COM_RST TRUE gesetzt ist Alle Signalausg nge werden auf Null gesetzt Fehlerinformationen Parameter des SFB 43 Die berpr fung der Parameter erfolgt ber das Parametrierwerkzeug Die folgende Tabelle enth lt die Eingangsparameter des SFB 43 PULSEGEN Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB INV REAL 0 INPUT VARIABLEJ Eingangsvariable 0 0 Am Eingangsparameter Eingangsvariable wird eine analoge Stellwertgr
407. rtner senden SFB 64 FETCH_RK Den gesamten Bereich oder einen Teilbereich eines Datenbausteins von einem Kommunikationspartner holen SFB 65 SERVE_RK Daten von einem Kommunikationspartner empfangen und in einem Datenbaustein hinterlegen e Daten f r einen Kommunikationspartner bereitstellen Gleichzeitig bearbeitbare Auftr ge SYNC_DB Koppelmerker Im Anwenderprogramm darf nicht gleichzeitig ein SEND Auftrag und ein FETCH Auftrag aktiviert werden D h wenn z B ein SEND Auftrag noch nicht beendet ist kann kein FETCH Auftrag gestartet werden Zur Initialisierung im Anlauf und Synchronisation der SFBs untereinander ben tigen alle von Ihnen verwendeten SFBs f r die Rechnerkopplung RK 512 einen gemeinsamen Datenbereich Die DB Nummer bestimmen Sie ber den Parameter SYNC_DB Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Der DB muss mindestens eine L nge von 240 Byte haben Die bei SIMATIC S5 bekannte Koppelmerker Funktionalit t wird vom SFB SERVE_RK SFB 65 unterst tzt um das asynchrone berschreiben beim Empfangen bzw Bereitstellen von Daten und die Bearbeitung der Daten auf der CPU zu koordinieren CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 293 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 2 2 Senden von Daten mit dem SFB 63 SEND_RK Prinzip Mit dem SFB senden Sie einen Datenblock aus einem Dat
408. rwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung CPU 31xC Technologische Funktionen 170 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 Verdrahten Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie komfortabel alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden durch die direkte Verbindung des Schirmauflageelements mit der Profilschiene INWARNUNG Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der Baugruppe unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die Baugruppe nur im spannungslosen Zustand Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 171 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 Verdrahten 5 2 2 Anschlussbelegung Prinzipielle Anordnung der Stecker Im Bild ist an Hand der CPU 314C 2 DP PN DP PtP die prinzipielle Anordnung der Stecker bei CPUs mit zwei Steckern X1 und X2 dargestellt
409. s Endwert 1 0 Ladewert 2147483648 23 bis Endwert 2 0 Z hlerstand Endwert m on nn berlauf Ladewert ea An l u ae Untere Z hlgrenze 231 JANE ESEIA FAASEE ANN NNN AAEE NANN NEEN ANANAS CENAN NN NEEE Torstart Torstopp Torstart Torstopp Zeit automatisch automatisch e Hauptz hlrichtung r ckw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in negativer Richtung den Z hlwert 1 springt er beim n chsten negativen Z hlimpuls auf den Ladewert Startwert und das Tor wird automatisch geschlossen Zum erneuten Start des Z hlvorgangs m ssen Sie eine positive Flanke der Torsteuerung erzeugen siehe Kapitel Torfunktion des Z hlers Seite 204 Der Z hler beginnt ab dem Ladewert Sie k nnen auch ber die obere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 191 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung G ltiger Wertebereich Defaultwert Startwert bis 2147483647 231 1 parametrierbar Obere Z hlgrenze 2147483647 231 1 Z hlwert bis 2147483647 231 1 Startwert Ladewert bis 2147483647 231 1 Startwert Z hlerstand Obere Z hlgrenze PEN APNENI
410. s FFH Hex 03H ETX 274 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Endezeichen 2 Code der zweiten Endekennung sofern bei 7 Datenbits 0 angew hlt 0 bis 7FH Hex e bei8 Datenbits 0 bis FFH Hex Senden mit Beim Endekriterium Nach Empfang e Senden bis einschlie lich Senden bis Endezeichen der des Endezeichen s k nnen Sie mit Endezeichen einschlie lich Endezeichen senden f Endezeichen e Senden bis zur am e Senden bis einschlie lich Baustein parametrierten Endezeichen L nge Das Endekennzeichen muss in den i i e Senden bis zur am zu sendenden Daten enthalten sein Baustein parametrierten Es werden die Daten nur bis zum 3 E e L nge und automatisches Endekennzeichen einschlie lich z A Anh ngen der gesendet auch wenn am SFB eine Endezeichen gr ere Datenl nge angegeben ist e Senden bis zur am Baustein para metrierten L nge Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Das letzte Zeichen muss das Endezeichen sein e Senden bis zur am Baustein para metrierten L nge und automatisches Anh ngen der Endezeichen Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Zus tzlich werden das die Endezeichen automatisch angeh ngt d h die Endekennzeichen d rfen nicht in den zu sen
411. s Zeitverhalten des Differenzierers TM_LAG TIME 32 TIME LAG OF THE DERIVATIVE gt CYCLEI 2 T 2 s ACTION Verz gerungszeit des D Anteils Empfohlen Der Algorithmus des D Anteils beinhaltet 1 5 TD eine Verz gerung die am Eingang Verz gerungszeit des D Anteils parametriert werden kann DEADB_W REAL 36 DEAD BAND WIDTH Totzonenbreite 20 0 0 0 Die Regeldifferenz wird ber eine Totzone oder gef hrt Der Eingang Totzonenbreite phys Gr e bestimmt die Gr e der Totzone CPU 31xC Technologische Funktionen 384 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen Parameter LMN_HLM Datentyp REAL Adresse Instanz DB 40 Beschreibung MANIPULATED VALUE HIGH LIMIT Stellwert obere Begrenzung Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Eingang Stellwert obere Begrenzung gibt die obere Begrenzung an Wertebereich LMN_LLM 100 0 oder phys Gr e Vorbelegung 100 0 LMN_LLM REAL 44 MANIPULATED VALUE LOW LIMIT Stellwert untere Begrenzung Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Eingang Stellwert untere Begrenzung gibt die untere Begrenzung an 100 0 LMN_HLM oder phys Gr e 0 0 PV_FAC REAL 48 PROCESS VARIABLE FACTORF Istwertfaktor Der Eingang Istwertfaktor wird mit dem Istwert multipliziert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbe
412. sanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung 6 9 2 4 Fehlerbehandlung beim Senden und Empfangen mit Prozedur 3964 R Behandlung fehlerbehafteter Daten Im folgenden Bild ist der Ablauf bei der Behandlung fehlerbehafteter Daten mit der Prozedur 3964 R dargestellt Kommunikationspartner Daten empfangen CPU 31xC Startzeichen 02H STX Verbindungs pos Quittung 10H g DLE aufbau 1 Datenbyte E 1 Byte Nutzdaten n Datenbyte o n Byte gt Endekennung 10H E DE Endekennung 03H a eeo ETX gt Verbindungs nur 3964R BCC abbau neg R ckmeldung 15H NAK T erneuter Aufbauversuch Nach dem Empfang von DLE ETC BCC vergleicht die CPU den BCC des Kommunikationspartners mit dem eigenen intern gebildeten Wert Ist der BCC korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten antwortet die CPU mit DLE Anderenfalls antwortet sie mit NAK und wartet die Blockwartezeit auf einen erneuten Versuch Kann der Block nach der parametrierten Anzahl von bertragungsversuchen nicht empfangen werden oder wird kein weiterer Versuch in der Blockwartezeit unternommen bricht sie den Empfang ab CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 331 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Initialisierungskonflikt Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung bei einem Init
413. schiedlich sein e Die Umschaltdifferenz muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein e Die Abschaltdifferenz muss gr er gleich dem halben Zielbereich sein e Der Abstand zwischen dem Umschaltpunkt und dem Abschaltpunkt muss so gro gew hlt werden dass der Antrieb tats chlich auf Schleichgeschwindigkeit verz gern kann e Der Abstand zwischen Abschaltpunkt und Ziel muss so gew hlt werden dass der Antrieb den Zielbereich erreicht und innerhalb des Zielbereichs zum Stillstand kommt e Das zu verfahrende Wegst ck muss mindestens so gro sein wie die Abschaltdifferenz e Umschalt und Abschaltdifferenz sind auf 1 10 des Verfahrbereichs begrenzt 108 CPU 31xC Technologische Funktionen 124 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen Ausgangsparameter 4 4 Funktionen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen Adresse Instanz DB BOOL 14 0 Parameter Datentyp WORKING Beschreibung Fahrt l uft Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 5 x 108 Impulse 0 MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 ERR WORD 22 Externfehler e Bit2 Fehlimpuls berwachung e Bit11 Verfahrbereichs berwachung immer 1 e Bit12 Arbeitsbereichs berwachung e Bit13 Istwert berwachung e Bit14 Zieleinlauf berwachung Bit15 Zielbereichs berwachung e Restliche Bits r
414. se ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_03_TF 31xC_Pos 4 8 Technische Daten 4 8 1 Inkrementalgeber Anschlie bare Inkrementalgeber Es werden asymmetrische 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 elektrisch versetzten Impulsen mit oder ohne Nullmarke unterst tzt Eing nge f r Geberanschluss Gebersignal A B Impulsbreite min Impulspause min 8 us Eingangsfrequenz max 60 kHz Leitungsl nge max bei max Eingangsfrequenz 50m Gebersignal N 8 us 60 kHz 30 kHz 50m Nullmarkensignal Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Um die minimale Impulsbreite einzuhalten muss die Z hlfrequenz daher auf maximal 30 KHz reduziert werden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 157 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten Signalauswertung Im Bild ist die Signalform von Gebern mit asymmetrischen Ausgangssignalen dargestellt Das Nullmarkensignal wird von der CPU intern mit den Signalen A und B logisch UND verkn pft Zum Refe
415. ssalarm Beim berlauf berschreiten der Ja Nein berlauf oberen Z hlgrenze wird ein e Nein Prozessalarm erzeugt i Prozessalarm Beim Unterlauf Unterschreiten der Ja Nein Unterlauf unteren Z hlgrenze wird ein e Nei Prozessalarm erzeugt an Prozessalarm Sie k nnen w hlen ob bei einer max e Ja Nein Z hlflanke Z hlfrequenz von 1 kHz bei jeder Mein Z hlflanke ein Prozessalarm erzeugt wird Bei einer max Z hlfrequenz gr er als 1 kHz kann dieser Prozessalarm nicht angew hlt werden Das Erzeugen eines Prozessalarms bei jeder Z hlflanke f hrt bei h heren Z hlfrequenzen zu einer starken CPU Auslastung CPU 31xC Technologische Funktionen 250 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Frequenzmessen Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Integrationszeit Zeitfenster in dem die eintreffenden 1 bis 10 000 ms 100 Impulse gemessen werden Untergrenze Der Messwert wird mit der Untergrenze CPU 312C 0 verglichen Beim Unterschreiten der 0 bis 9 999 999 mHz Untergrenze wird das Statusbit CPU 313C Unterlauf STS_UFLW gesetzt Die CPU 313C 2 DP PtP Untergrenze muss kleiner als die 0 bis 29 999 999 mHz DREIIDEESEN CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 bis 59 999 999 mHz Obergrenze Der Messwert wird mit der Obergrenze CPU 312C CPU 312C verglichen Beim berschreiten der 1 bis 10 000 000 mHz 10 000 000 mHz Obergrenze w
416. sten Seite 159 Auftragsfehler JOB_ERR TRUE Auftragsfehler k nnen nur bei der Interpretation Ausf hrung eines Auftrages auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Parameter JOB_ERR auf TRUE gesetzt Am Parameter JOB_STAT wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlernummern finden Sie in Kapitel CPU 31xC Technologische Funktionen 152 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme Externfehler ERR Von der Technologie werden berwachungen bez glich der Fahrt des Verfahrbereichs und der angeschlossenen Peripherie durchgef hrt Voraussetzung ist dass Sie die berwachungen zuvor in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber eingeschaltet haben Bei Ansprechen der berwachungen wird ein Externfehler gemeldet Externfehler k nnen unabh ngig von gestarteten Funktionen jederzeit auftreten Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 Zus tzlich kann das Erkennen eines Externfehlers kommend und qehend zu einem Diagnosealarm f hren siehe Kapitel Diagnosealarm projektieren und auswerten Seite 155
417. swiderst nde wieder einzubringen 5 Weitere Tipps e Schalten Sie falls vorhanden einen Schnittstellentester ggf Konverter RS422 485 gt V 24 in die Verbindungsleitung ein e berpr fen Sie die Signalpegel mit einem Messger t Pegel gegen GND Pin 8 messen e Manche Ger te signalisieren keinen Empfang wenn Daten empfangen werden jedoch das Sicherungswort CRC nicht korrekt ist e Tauschen Sie gegebenenfalls die CPU um einen elektrischen Defekt auszuschlie en CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 311 Punkt zu Punkt Kopplung 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme 6 7 1 Lokalisierung und Diagnose von Fehlern Diagnosem glichkeiten Die Diagnosefunktionen erlauben Ihnen eine schnelle Lokalisierung aufgetretener Fehler Folgende Diagnosem glichkeiten stehen Ihnen zur Verf gung e Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB e Bei RK512 Fehlernummern im Reaktionstelegramm e Diagnosealarm 6 7 2 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Prinzip Bei Auftreten eines Fehlers wird der Parameter ERROR auf TRUE gesetzt Am Parameter STATUS wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlermeldungen sind in Kapitel ehlermeldungen Seite aufgelistet Hinweis Eine Fehlermeldung wird nur dann ausgegeben wenn gleichzeitig das ERROR Bit Auftragsende mit Fehler gesetzt ist In jedem anderen Fall ist das STAT
418. t CYCLE ganzes Vielfaches von Cycle Vorbelegung T 3 s BREAK_TM TIME 40 MINIMUM BREAK TIME Mindestpausendauer Am Parameter Mindestpausendauer kann eine minimale Pausenl nge parametriert werden gt CYCLE ganzes Vielfaches von Cycle T 3 s MTR_TM TIME 44 MOTOR MANIPULATED VALUE Motorstellzeit Am Parameter Motorstellzeit wird die Laufzeit des Stellventils vom Anschlag zu Anschlag eingetragen gt CYCLE T 30 s DISV REAL 48 DISTURBANCE VARIABLE St rgr e F r eine St rgr enaufschaltung wird die St rgr e am Eingang St rgr e verschaltet 100 0 100 0 oder phys Gr e 0 0 1 Parameter im Soll Istwertzweig mit gleicher Einheit 2 Parameter im Stellwertzweig mit gleicher Einheit Die folgende Tabelle enth lt die Ausgangsparameter des SFB 42 CONT_S Parameter QLMNUP Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 52 0 Beschreibung MANIPULATED SIGNAL UP Stellwertsignal Hoch Ist der Ausgang Stellwertsignal Hoch gesetzt soll das Stellventil ge ffnet werden Wertebereich Vorbelegung FALSE QLMNDN BOOL 52 1 MANIPULATED SIGNAL DOWN Stellwertsignal Tief Ist der Ausgang Stellwertsignal Tief gesetzt soll das Stellventil geschlossen werden FALSE PV REAL 54 PROCESS VARIABLE Istwert Am Ausgang Istwert wird der effektiv wirkende Istwert ausgegeben
419. t Tovz Zeichen DLE oder fehlerh Zeichen DLE Senden fertig BCC nur bei 3964 R x Z hler Aufbauversuche W Z hler bertragungsversuche 334 T QVZ 500 ms 3964 R Bei Leitungsbruch BREAK sofort in Grundzustand QvZ 2s CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 2 7 Prozedur 3964 R Empfangen Prozedur 3964 R Empfangen Teil 1 Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit der Prozedur 3964 R 6 9 Protokollbeschreibung Zeichen au er STX NAK Sendewunsch G a STX empfangen Wiederholung Y erwartet NAK vormerken W i Initialisierungs T sakr starten konflikt Priorit t niedrig T 2 Taer Puffer frei kein Puffer frei Y DLE senden NAK senden CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 335 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Prozedur 3964 R Empfangen Teil 2 Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit der Prozedur 3964 R Zeichen DLE T z starten korrektes au er DLE auf Zeichen fehlerhaftes Zeichen NAK vormerken empfang marien T gt T az DLE Y T z starten verdoppeltes
420. t Kopplung 6 5 Kommunikationsfunktionen Wurde der Auftrag mit DONE TRUE durchlaufen bedeutet das e Bei Verwendung des ASCII Treibers Die Daten wurden an den Kommunikationspartner gesendet Nicht sichergestellt ist ob die Daten auch vom Kommunikationspartner empfangen wurden e Bei Verwendung der Prozedur 3964 R Die Daten wurden an den Kommunikationspartner gesendet und von diesem positiv quittiert Nicht sichergestellt ist ob die Daten auch an die Partner CPU bergeben wurden Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel Seite 359 DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Wertebereich Vorbelegung REQ IN BOOL Steuerparameter Request TRUE FALSE FALSE Aktiviert den Datenaustausch bei positiver Flanke R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen Senden gesperrt LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben DONE OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur T
421. t den Impulse Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in Vorw rtsrichtung abgeschaltet wird CHGDIFF_M DINT 46 Umschaltdifferenz minus O bis 108 1000 Die Umschaltdifferenz minus definiert Impulse den Umschaltpunkt ab dem der Antrieb im Schleichgang in R ckw rtsrichtung f hrt CUTOFF DINT 50 Abschaltdifferenz minus 0 bis 108 100 DIFF_M Die Abschaltdifferenz minus definiert Impulse den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in R ckw rtsrichtung abgeschaltet wird Regeln f r die Umschalt Abschaltdifferenz 48 Die Werte f r vorw rts und r ckw rts k nnen unterschiedlich sein Bei Umschaltdifferenz kleiner Abschaltdifferenz wird ab dem Bremseinsatzpunkt linear bis auf Geschwindigkeitssollwert 0 verz gert Die Abschaltdifferenz muss gr er gleich dem halben Zielbereich sein Die Umschaltdifferenz muss gr er gleich dem halben Zielbereich sein Der Abstand zwischen dem Umschaltpunkt und dem Abschaltpunkt muss so gro gew hlt werden dass der Antrieb tats chlich auf Schleichgeschwindigkeit verz gern kann Der Abstand zwischen Abschaltpunkt und Ziel muss so gew hlt werden dass der Antrieb den Zielbereich erreicht und innerhalb des Zielbereichs zum Stillstand kommt Das zu verfahrende Wegst ck muss mindestens so gro sein wie die Abschaltdifferenz Umschalt und Abschaltdifferenz sind auf 1 10 des Verfahrbereichs begrenzt 108 CPU 31xC Technologische F
422. t der Rechnerkopplung RK 512 u240snnnnennennnnnnnennnnnnn ernennen 338 6 9 3 1 Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Grundlagen nno 338 6 9 3 2 Daten senden mit RK 512 uu 220u04400n4nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 341 6 9 3 3 Daten holen mit RK 912 u naa kanns ia iaaiiai 344 6 9 3 4 RK 512 Ablauf bei Auftr gen 44u444ss4snnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 6 10 Technische Daten u ee a 350 6 10 1 Allgemeine technische Daten 4444s 4440444 H HR nennen nnnannn nennen nannten nr 350 6 10 2 Technische Daten ASCII Treiber zu s4444444 n4HH0RRennnHnnnannnannnnnnnannnnnnnannannnnannnnnnnnnnnnnnen 351 6 10 3 Technische Daten Prozedur 396A4 R 224444Hnnsnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 352 6 10 4 Technische Daten Rechnerkopplung RK 512 0ussssssnnnnsnnnnennnnennnnnnnnenennnnnnnnnn nenn 353 6 10 5 Mindestanzahl der CPU Zyklen ssssesssessseessrseersrerrrnrrrnnrrnnrtnntrnnstnnetnnetnnstrnssrnscrnnsennennseent nn 353 6 10 6 K bertragungszeilen unse iennensennnanaenae en niania nt nnkari nin nn nren nena 354 6 10 _ Stecklet ng n 4 544 000000000 0000 a aan a a Naaa 355 610 8 Fehlermeldungen een ae ln en ae aa aaa Eaa 359 6 109 Parameter der SFBS u Anita Helene 3 7 REGEM VAS
423. t einzelnen Inbetriebnahmeschritten bis zur funktionierenden Anwendung Referenzhandbuch System und Standardfunktionen f r S7 300 400 Band 1 2 Beitrags ID 1214574 http support automation siemens com WW vie de 1214574 berblick ber die in den Betriebssystemen der CPUs der S7 300 und S7 400 enthaltenen e OBs e SFCs e SFBs e IEC Funktionen e Diagnosedaten e Systemzustandsliste SZL e Ereignisse Dieses Handbuch ist Bestandteil von STEP 7 Referenzwissen Die Beschreibung finden Sie auch in der Online Hilfe von STEP 7 Handbuch Programmieren mit STEP 7 Beitrags ID 18652056 http support automation siemens com WW vie de 18652056 Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollst ndigen berblick ber das Programmieren mit STEP 7 Dieses Handbuch ist Bestandteil von STEP 7 Grundwissen Die Beschreibung finden Sie auch in der Online Hilfe von STEP 7 Systemhandbuch PROFINET Systembeschreibung Beitrags ID 19292127 http support automation siemens com WW vie de 1929212 Basiswissen zum Thema PROFINET e Netzkomponenten e Datenaustausch und Kommunikation e PROFINET IO e Component Based Automation e Anwendungsbeispiel PROFINET IO und Component Based Automation Programmierhandbuch Von PROFIBUS DP nach PROFINET IO Beitrags ID 19289930 http support automation siemens com WW vie de 19289930 Leitfaden zum Umstieg von PROFIBUS DP nach PR
424. t setzen Zeichenrahmen Punkt zu Punkt Kopplung 265 Zeichenverzugszeit Zeichenverzugszeit ZVZ 266 273 280 Zeitbasis Pulsweitenmodulation 231 Zielbereich 31 90 109 h19 120 berwachung berwachung berwachun Zieleinlauf 3 81 31 48 berwachung berwachung berwachung Zulassungen 3 Zweidraht Betrieb EL eg Zweipunktregler B76 120 121 163 413 Index CPU 31xC Technologische Funktionen 414 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05
425. t wahlweise be die Parametriermaske oder durch A f des SFB RES_RCV siehe Kapitel Empfangspuffer schen mit dem SFB 62 RES_RCVB Seite 291 Der Empfangspuffer ist ein Ringpuffer e Werden mehrere Telegramme in den Empfangspuffer eingetragen gilt Es wird immer das lteste Telegramm als erstes in den Zieldatenbaustein bertragen e Wenn Sie immer nur das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen wollen m ssen Sie f r die Anzahl der gepufferten Telegramme den Wert 1 parametrieren und den berschreibschutz deaktivieren Hinweis Wird das st ndige Auslesen der Empfangsdaten im Anwenderprogramm f r eine Zeit lang ausgesetzt kann es bei erneutem Anfordern der Empfangsdaten dazu kommen dass zuerst alte Telegramme und dann erst das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein eingetragen wird Die alten Telegramme sind die Telegramme die bei der Unterbrechung auf dem Weg zwischen CPU und Partner unterwegs waren bzw vom SFB bereits empfangen wurden 6 9 1 4 Datenflusskontrolle Handshakeverfahren Prinzip Handshakeverfahren steuern den Datenfluss zwischen zwei Kommunikationspartnern Durch die Verwendung von Handshakeverfahren wird vermieden dass bei unterschiedlich schnell arbeitenden Ger ten Daten bei der bertragung verlorengehen Die CPU unterst tzt Softwarehandshake mit XON XOFF Vorgehensweise Die Realisierung der Datenflusskontrolle wird folgenderma en durchgef hrt 1 Sobald die CPU du
426. t zu Punkt Schnittstelle bergibt F r die Empfangsrichtung ist das Endekriterium eines Telegramms zu parametrieren Der Aufbau der Sendetelegramme kann sich vom Aufbau der Empfangstelegramme unterscheiden Mit dem ASCII Treiber k nnen Daten mit beliebigem Aufbau alle abdruckbaren ASCII Zeichen ebenso wie alle anderen Zeichen von 00 bis FFH bei Zeichenrahmen mit 8 Datenbits bzw von 00 bis 7FH bei Zeichenrahmen mit 7 Datenbits gesendet und empfangen werden Es ist sowohl der RS422 als auch der RS485 Betrieb m glich Beim RS422 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber vier Leitungen Vierdrahtbetrieb Es stehen jeweils zwei Leitungen Differenzsignal f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden Vollduplexbetrieb CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 315 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung RS485 Betrieb Beim RS485 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber zwei Leitungen Zweidrahtbetrieb Die zwei Leitungen Differenzsignal stehen abwechselnd f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann entweder nur gesendet oder empfangen werden Halbduplexbetrieb Nach einem Sendevorgang wird sofort auf Empfang umgeschaltet Sender wird hochohmig Die Umschaltzeit betr gt maximal 1ms 6 9 1 2 Daten senden mit dem ASCII Treiber Prinzip 316 Beim Senden gebe
427. taleingangs e Drahtbruch e Defekt des Gebers e Fehler am Leistungsteil CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren 3 2 Parametrieren 3 2 1 Grundlagen zum Parametrieren Prinzip ber die Parametrierung passen Sie die Positionierfunktion an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung erfolgt ber zwei unterschiedliche Parameterarten Parametriermasken Baugruppenparameter Hierbei handelt es sich um grundlegende Einstellungen die einmalig festgelegt und danach im laufenden Prozess nicht mehr ge ndert werden k nnen Die Beschreibung der Parameter finden Sie in diesem Kapitel Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken in HW Konfig vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Eine nderung dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist nicht m glich SFB Parameter Parameter die i im Betrieb eae werden m ssen liegen im Instanz DB des System hreibung to Parameter finden Sie in Kapitel Positionieren ee Ablauf Seite Die Parametrierung nehmen Sie offline im DB Editor bzw online im Anwenderprogramm vor Die Ablage erfolgt im Arbeitsspeicher der CPU nderungen dieser Parameter im RUN Zustand der CPU sind aus dem Anwenderprogramm m glich Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Baugruppenparameter einstellen Allgemein Adressen Grundparameter Antrieb Achse Geber
428. tarten Stoppen der Frequenzmessung MAN_DO IN BOOL 4 1 Freigabe manuelle TRUE FALSE FALSE Steuerung des Ausgangs SET_DO IN BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE JOB_REQ IN BOOL 4 3 Auftragsansto positive TRUE FALSE Flanke FALSE JOB_ID IN WORD 6 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Untergrenze schreiben 01 hex e Obergrenze schreiben 02 hex Integrationszeit 04 hex schreiben e Untergrenze lesen 81 hex Obergrenze lesen 82 hex e Integrationszeit lesen 84 hex JOB_VAL IN DINT 8 Wert f r schreibende 23 his 231 1 0 Auftr ge STS_GATE OUT BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT OUT BOOL 12 1 Status Hardwaretor TRUE FALSE FALSE Starteingang STS_DO OUT BOOL 12 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen 256 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter STS_C_DN Deklaration OUT Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 12 3 Beschreibung Status Richtung r ckw rts Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE Wertebereich TRUE FALSE Vorbelegung FALSE STS_C_UP OUT BOOL 12 4 Status Richtung vorw rts Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE TRUE FALSE FALSE MEAS_VAL OUT DINT 14
429. te innerhalb des Arbeitsbereichs liegen einschlie lich der Softwareendschalter Bei einer Rundachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter Parameter Wertebereich Vorbelegung Referenzpunktlage zu e Richtung Plus Istwerte werden gr er Richtung Plus Referen p nktschalt r e Richtung Minus Istwerte werden kleiner Dieser Parameter definiert die Lage des Referenzpunktes in Bezug auf den Referenzpunktschalter Parameter berwachung Verfahrbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Verfahrbereich Ja fest eingestellt Ja Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr fen Sie ob der zul ssige Verfahrbereich von 5 x 108 bis 5 x 108 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter berwachungen immer eingeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 113 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Paramelrieren Parameter berwachung Arbeitsbereich nur bei Linearachse Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Arbeitsbereich Ja Ja nur bei Linearachse e Nein F r eine Linearachse k nnen Sie hier festlegen ob der Arbeitsbereich berwacht wird Es wird berpr ft ob sich der Lage
430. tenworts wird bei STEP 7 gegen ber STEP 5 verdoppelt Eine Unterteilung in ein rechtes und ein linkes Datenbyte gibt es nicht mehr Die Bitnummerierung geht in allen F llen von O bis 7 Beispiele Aus den Datenoperanden bei STEP 5 Linke Tabellenspalte werden die Datenoperanden bei STEP 7 Rechte Tabellenspalte STEP 5 STEP 7 DW10 DBW20 DL10 DBB20 DR10 DBB21 D10 0 DBX21 0 D10 8 DBX20 0 D255 7 DBX511 7 CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung Versorgung der Bausteinparameter Direkte indirekte Parametrierung 6 5 Kommunikationsfunktionen Eine indirekte Parametrierung wie bei STEP 5 bergabe der Parameter im aktuell aufgeschlagenen Datenbaustein ist bei den Bausteinen f r STEP 7 nicht m glich An allen Bausteinparametern k nnen sowohl Konstanten als auch Variablen angelegt werden so dass eine Unterscheidung zwischen der direkten und der indirekten Parametrierung bei STEP 7 nicht mehr notwendig ist Eine Ausnahme bildet der Parameter LEN bei SFB 60 63 und 64 der nur indirekt parametriert werden kann Beispiel f r direkte Parametrierung Aufruf des SFB 60 SEND_PTP entsprechend direkter Parametrierung AWL Netzwerk 1 CALL SFB 60 DB10 REO M0 6 R M5 0 LADDR 336 DONE M 26 0 ERROR M 26 1 STATUS MW 27 SD 1 P DB11 DBX0 0 LEN DB10 DBW20 SEND Ansto RESET Ansto E A Adresse
431. ter e Leistungsteil Sch tzschaltung X1 X2 ED J ASF s emenss 1 e210 p 1 e PAi e BUSF 2 e el 22 H 2 lle 220 E DCSV 3 IIll lel 23H H 3 Ile 23H Elise 4 el el24 H 4 le 241 HRUN 5 IIll e l25H H 5 Iel 250 LISTOP o _ 6 eI261 H 6 le 260 B 7 e el27 H 7 e 270 Te 8 e e28 H H 8 llel 280 MEES llel eig H 9 lle 290 10e els30oH B10 sol 11 H11 BlIs1 12 012l lll 32 13 113 lel 33 14 14 pII34 15e 115 e35 16 16 lel 36 17 l H17 lell37 18e H18 el l38 19 6 H19 lel 39 20 020 elll40 LI CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 99 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 Verdrahten Beschreibung der Steckerbelegung In der folgenden Steckerbelegung sind nur die f r die Positionierart relevanten Anschl sse beschrieben Hinweis Bei Nutzung der Positionierfunktion k nnen Sie die Z hler O und 1 nicht mehr verwenden da sie teilweise die gleichen Eing nge ben tigen Tabelle 4 1 Steckerbelegung Stecker X2
432. ter frei Alarmauswahl Prozess oder Diagnose Prozess 2 Schalten Sie die einzelnen Ereignisse f r einen Prozessalarm in den entsprechenden Parametriermasken f r Z hlen Frequenzmessen bzw Pulsweitenmodulation ein die bei Auftreten eines Ereignisses einen Prozessalarm ausl sen sollen 3 Binden Sie den Prozessalarm OB OB 40 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Prozessalarm Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 40 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP Auswertung eines Prozessalarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Prozessalarms k nnen Sie im OB 40 auswerten welcher Prozessalarm anliegt e Wenn im OB 40 Byte 6 7 OB 40_MDL_ADDR die Adresse Ihres Submoduls eingetragen ist wurde der Prozessalarm vom Z hler Ihrer CPU ausgel st e Die genaue Ursache erhalten Sie durch Auswertung der Bytes 8 bis 11 des Doppelwortes OB40_POINT_ADDR CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 239 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 8 Fehlerbehandlung und Alarme 240 Z hlen OB 40 Byte 8 Beschreibung Bit 0 Kanal 0 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 0 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 0 berlauf Unterlauf Bit 3 Kanal 0 Vergleicher angesproch
433. terese wirkt auch auf den Nulldurchgang und den ber und Unterlauf Sie k nnen die Hysterese in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 08 hexadezimal und lesen JOB_ID 88 hexadezimal Verhalten bei nderungen Eine aktive Hysterese bleibt nach der nderung aktiv Der neue Hysteresebereich wird beim n chsten Erreichen des Vergleichswertes bernommen Wirkungsweise bei Z hlerwert gt Vergleichswert bzw Z hlerwert gt Vergleichswert Das folgende Bild zeigt ein Beispiel f r die Wirkung der Hysterese Im Bild ist das unterschiedliche Verhalten eines Ausgangs bei einer parametrierten Hysterese von 0 abgeschaltet und bei einer Hysterese von 3 dargestellt Im Beispiel ist der Vergleichswert 5 Der Z hler ist folgenderma en parametriert e Hauptz hlrichtung vorw rts e Ausgang Einschalten bei Z hlerwert gt Vergleichswert Mit dem Erreichen der Vergleichsbedingung wird die Hysterese aktiv Bei aktiver Hysterese bleibt das Vergleichsergebnis unver ndert Verl sst der Z hlwert den Hysteresebereich ist die Hysterese nicht mehr aktiv Der Vergleicher schaltet wieder entsprechend seiner Vergleichsbedingungen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 209 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Z hlwert OPNA NONGO Wirkungsweis
434. tionen f r Pulsweitenmodulation Ergebnis An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_DONE BOOL 16 3 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 16 4 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 18 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex O e Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE e Istein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt e Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden e Nur f r Leseauftr ge Lesen Sie den aktuellen Wert aus dem Instanz DB Parameter JOB_OVAL Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB JOB_OVAL DINT 20 Ausgabewert f r Leseauftr ge 231 his 231 1 0 JOB_REQ a Ansto 5 JOB_DONE Auftrag beendet Zul ssiger Wertebereich f r JOB_VAL 228 Auftrag G ltiger Wertebereich Periodendauer schreiben e Zeitbasis 0 1 ms e 4 bis 65535 e Zeitbasis 1 ms e 1 bis 65535 Einschaltverz gerung schreiben e 0 bis 65535 Mindestimpulsdauer schreiben e Zeitbasis 0 1 ms e 2 bis Periodendauer 2 e Zeitbasis 1 ms e 0 bis Periodendauer 2 0 0 2 ms CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011
435. tner kontrollieren ob die Daten vollst ndig und fehlerfrei bei ihm angekommen sind Die Prozedur 3964 R wertet die folgenden Steuerzeichen aus STX Start of Text Anfang der zu bertragenden Zeichenfolge DLE Data Link Escape Daten bertragungsumschaltung bzw positive R ckmeldung ETX End of Text Ende der zu bertragenden Zeichenfolge BCC Block Check Character nur bei 3964 R Blockpr fzeichen NAK Negative Acknowledge negative R ckmeldung Hinweis Wird als Informationszeichen das Zeichen DLE bertragen so wird dieses zur Unterscheidung vom Steuerzeichen DLE beim Verbindungsaufbau und abbau auf der Sendeleitung doppelt gesendet DLE Verdopplung Der Empf nger macht die DLE Verdopplung wieder r ckg ngig Bei der Prozedur 3964 R muss dem einen Kommunikationspartner eine h here und dem anderen Kommunikationspartner eine niedrigere Priorit t zugeordnet sein Wenn beide Kommunikationspartner gleichzeitig mit dem Verbindungsaufbau beginnen dann stellt der Partner mit niedriger Priorit t seinen Sendeauftrag zur ck CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Blockpr fsumme Beim bertragungsprotokoll 3964 R wird die Datensicherheit durch ein zus tzlich gesendetes Blockpr fzeichen BCC Block Check Character erh ht Telegramm STX Daten DEL ETX BCC gt 02H 30H 31H 32H 10H 03H 20
436. toppen mit dem Softwaretor SW_GATE e Freigabe Steuern des Ausgangs DO e Auslesen von Statusbits e Auslesen des aktuellen Messwertes e Auftr ge zum Lesen und Schreiben der internen Frequenzmessregister FREQUENC SFB 48 LADDR STS_GATE CHANNEL STS_STRT SW_GATE STS_DO Ce MAN_DO STS_C_DN nn SET DO STS_C_UP GE MEAS_VAL COUNTVAL 1 JOB_REQ JOB_DONE om JOB_ID JOB_ERR CEE JOB_VAL JOB_STAT CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 215 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen Eingangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 300 hex in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer 0 CPU 312C 0 1 CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PN DP PtP 0 3 SW_GATE BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen der Frequenzmessung MAN_DO BOOL 4 1 Freigabe manuelle Steuerung des TRUE FALSE FALSE Ausgangs SET_DO BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE Hinweis Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Wenn Sie den ber die Parametrieroberfl che einstellbaren Parameter
437. tragsschnittstelle f r die Pulsweitenmodulation beschreiben und auslesen CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 11 Inhaltsverzeichnis 12 5 7 4 Funktionsbl cke der Pulsweitenmodulation 444444440040Rnnnn nn nnnnnnenennnnennnnn nenn 229 5 7 5 Torfunktion der Pulsweitenmodulation 442444444400H0Rnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnennnennnnnn 230 5 7 6 Einstellen der Parameter f r die Impulsfolge 424444444000nnnnnnnnnnnnnenennnnennnnn nenn 231 5 7 7 Verhalten des Ausgangs bei Pulsweitenmodulation 234 5 7 8 Prozessalarm bei Pulsweitenmodulation 44 ss444444444040Rn nenne nnnnnnnenennnnennnnn nenn 2 5 8 Fehlerbehandlung und Alaf Mesirna iania inaia aa a iaia 235 5 8 1 Fehleranzeig Esis erning aaao a aaa aa i OEA 235 5 8 2 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB 235 5 8 3 Diagnosealarm projektieren 4 u e een esse esse 237 5 8 4 Prozessalarm projektieren H 000004uua ne anna aaia ai aa 239 5 9 Installation von Beispielen 4444ussrsensnsnnnnnnnenennnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnannnnnnnnnnnnannnnrnn en 5 10 Technische Dateni unssasssassas essen naeh naeh aan nat aa Aa 242 SIT Funktionen u nu ne a lea aa 242 510 2 Inkrementalgeber s 5 4 2344s4288eran0000842 000002 nenn i aana 244 5 108 Fehlerlisten arcssiseenkite ner
438. tz lesen aufrufen e Quittieren Sie die Fehler mit ERR_A Datensatz 1 Byte 8 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit O nicht verwendet Bit 1 nicht verwendet Bit 2 Fehlimpuls x Bit 3 nicht verwendet Bit 4 nicht verwendet Bit 5 nicht verwendet Bit 6 nicht verwendet Bit 7 nicht verwendet folgende Fehler l sen einen kommenden und anschlie end automatisch einen gehenden Alarm aus Datensatz 1 Byte 9 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit 0 Parametrierfehler x Bit 1 nicht verwendet Bit 2 nicht verwendet Bit 3 Verfahrbereichs berwachung x x Bit 4 Arbeitsbereichs berwachung x x Bit 5 Istwert berwachung x x Bit 6 Zieleinlauf berwachung x x Bit 7 Zielbereichs berwachung x x folgende Fehler l sen einen kommenden und anschlie end automatisch einen gehenden Alarm aus CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 7 Installation von Beispielen 3 7 Installation von Beispielen Beispiele verwenden Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Insta
439. uerart 2 Ansteuerart 1 Eilgang Schleichgang Position Richtung Richtung Richtung Richtung erreicht Plus Minus Plus Minus POS_RCD Ansteuerart 3 Ansteuerart 3 Eilgang Schleichgang Position Richtung Richtung Richtung Richtung erreicht Plus Minus Plus Minus POS_RCD Ansteuerart 4 Ansteuerart 4 Eilgang Schleichgang Position Richtung Richtung Richtung Richtung erreicht Plus Minus Plus Minus POS_RCD CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren Parameter Zielbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis und 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet Der Zielbereich liegt symmetrisch um das Ziel Ist der Wert 0 geht POS_RCD erst auf TRUE wenn das Ziel impulsgenau erreicht oder berfahren wurde Der Zielbereich ist begrenzt e bei Rundachsen auf den Rundachsenbereich e bei Linearachsen auf den Arbeitsbereich Parameter berwachungszeit Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000 e 0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Mit Hilfe der berwachungszeit berwacht die CPU e den Positionistwert e den Zieleinlauf Ist der Wert 0 werden die berwachungen Istwert und Zieleinlauf abgeschaltet Parameter berwachung Istwert Parameter Wertebereich
440. und 43 vor Die Parametriermasken sind weitgehend selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in Kapitel Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT_C Seite und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Vorgehensweise Voraussetzung SFB wurde zuvor mit Instanz DB in das S7 Programm eingef gt Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks 1 Starten Sie die Parametriermasken mit SIMATIC STEP7 PID Control parametrieren 2 ffnen Sie unter PID Controll mit Datei gt ffnen Ihr Projekt und w hlen Sie Ihren Instanz DB aus 3 Stellen Sie Ihre Parameter ein 4 Speichern Sie die Parameter ab liegen im Instanz DB und laden Sie das Programm auf Ihre CPU Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parametrieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e ber den Men befehl Hilfe gt Hilfethemen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen CPU 31xC Technologische Funktionen 378 Betriebsanleitung 03 2011 A5SE00105483 05 Regeln 7 4 Einbinden des Regelns in das Anwenderprogramm 7 4 Einbinden des Regelns in das Anwenderprogramm bersicht Aufruf des SFB Instanz DB In der folgenden Tabelle finden Sie eine bersicht ber die Regelungs Funktionen der Baugruppe und deren zugeordneten SFBs Funktion SFB Kontinuie
441. ung Folge FETCH Telegramm Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Holen von Daten mit einem Folge Reaktionstelegramm dargestellt CPU 31xC Kommunikationspartner Folge FETCH Telegramm Startzeichen 02H STX r Verbindungs pos Quittung 10H 4 DLE aufbau Folgetelegramm FFH 1 Byte 00H 2 Byte Telegramm FETCH Auftrag 45H 3Bye gt kopf Datenbaustein 44H nn 4 Bye Endekennung 10H PEN DLE Endekennung 03H oe ETX Verbindungs Nur bei Blockcheck on BCC U abbau pos Quittung 10H am DLE Folge Reaktionstelegramm Startzeichen 02H aaa STX 7777 Verbindungs pos Quittung 10H aufbau DLE Folge Reaktions telegramm FFH 1 Byte Reaktions 00H u 2 Btte telegramm 00H 3Byte 2 kopf Fehlernummer 00H _4 Byte 129 Datenbyte 5 Byte 130 Datenbyt gl le 6 Byte Nutzdaten n Datenbyte n Byte Endekennung 10H m DLE Endekennung 03H a ETX Verbindungs Nur bei Blockcheck Bee abbau pos Quittung 10H DLE CPU 31xC Technologische Funktionen 346 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 Protokollbeschreibung Quasi Vollduplexbetrieb Quasi Vollduplex bedeutet Die Partner k nnen zu beliebigen Zeitpunkten Befehls und Reaktionstelegramme senden au er wenn der andere Partner gerade sendet Die maximale Schachtelungstiefe f r Befehls und Reaktionstel
442. ung 03 2011 A5E00105483 05 251 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung HW Tor e Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Nein Tor e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Verhalten des Der Messwert wird mit der Untergrenze e Kein Vergleich Kein Vergleich Ausgangs und der Obergrenze verglichen s Aufarnal der Grenzen Abh ngig von diesem Parameter wird der Ausgang geschaltet e Unterhalb der Untergrenze e Oberhalb der Obergrenze Prozessalarm Beim ffnen des Hardwaretors wird bei e Ja Nein ffnen des HW ge ffnetem Softwaretor ein e Nein Tors Prozessalarm erzeugt Prozessalarm Beim Schlie en des Hardwaretors wird e Ja Nein Schlie en des bei ge ffnetem Softwaretor ein e Nein HW Tors Prozessalarm erzeugt Prozessalarm Am Ende des Messvorgangs wird ein Ja Nein Messende Prozessalarm erzeugt e Nein Prozessalarm Beim Unterschreiten der Untergrenze Ja Nein Unterschreiten der Wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Untergrenze Prozessalarm Beim berschreiten der Obergrenze Ja Nein berschreiten der Wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Obergrenze CPU 31xC Technologische Funktionen 252 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter Beschreibung Werte
443. unktionen Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang Ausgangsparameter 3 4 Funktionen f r das Positionieren mit Analogausgang Parameter WORKING Datentyp BOOL Adresse Instanz DB 16 0 Beschreibung Fahrt l uft Wertebereich Vorbelegung TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5 x 108 bis 0 5 x 108 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 ERR WORD 24 Externfehler e Bit 2 Fehlimpuls berwachung e Bit 11 Verfahrbereichs berwachung immer 1 e Bit 12 Arbeitsbereichs berwachung e Bit 13 Istwert berwachung e Bit 14 Zieleinlauf berwachung Bit 15 Zielbereichs berwachung e Restliche Bits reserviert Jedes Bit 0 oder 1 ST_ENBLD BOOL 26 0 Die CPU setzt die Startfreigabe wenn alle folgenden Bedingungen erf llt sind e Parametrierung fehlerfrei PARA TRUE e STOP steht nicht an STOP FALSE e Kein Externfehler steht an ERR 0 e Die Antriebsfreigabe ist gesetzt DRV_EN TRUE e Keine Positionierung l uft WORKING FALSE Ausnahme Tippen TRUE FALSE TRUE ERROR BOOL 26 1 Fehler beim Starten Fortsetzen einer Fahrt TRUE FALSE FALSE STATUS WORD 28 Fehlernummer 0 bis FFFF hex O CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 49 Positionieren mit An
444. unktlage zu e Richtung Plus Istwerte werden gr er Referenzpunktschalter e Richtung Minus Istwerte werden kleiner Vorbelegung Richtung Plus Dieser Parameter definiert die Lage des Referenzpunktes in Bezug auf den Referenzpunktschalter Parameter berwachung Verfahrbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Verfahrbereich Ja fest eingestellt Ja Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr fen Sie ob der zul ssige Verfahrbereich von 5 x 108 bis 5 x 108 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar im Parameter berwachungen immer eingeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen CPU 31xC Technologische Funktionen 36 Betriebsanleitung 03 2011 ASE00105483 05 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren Parameter berwachung Arbeitsbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Arbeitsbereich Ja Ja nur bei Linearachse lt Nein F r eine Linearachse k nnen Sie hier festlegen ob der Arbeitsbereich berwacht wird Es wird berpr ft ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen 3 2 6 Geberparameter Parameter Inkremente pro Geberum
445. usgang Sendedaten Vierdrahtbetrieb 3 4 R A Eingang Empfangsdaten Vierdrahtbetrieb R A T A Ein Ausgang Empfangs Sendedaten Zweidrahtbetrieb 5 z 5 6 7 2 z 5 8 GND Betriebserde potentialfrei 9 T B Ausgang Sendedaten Vierdrahtbetrieb 10 11 R B Eingang Empfangsdaten Vierdrahtbetrieb R B T B Ein Ausgang Empfangs Sendedaten Zweidrahtbetrieb 12 13 14 15 Falls Sie Steckleitungen selbst anfertigen beachten Sie bitte dass Sie nur geschirmte Steckergeh use verwenden d rfen Der Kabelschirm muss beidseitig gro fl chig mit dem Steckergeh use und der Schirmleitung verbunden sein IN VORSICHT werden kann Verbinden Sie niemals Kabelschirm und GND miteinander da die Schnittstelle zerst rt GND Pin 8 muss in jedem Fall auf beiden Seiten verbunden werden da sonst ebenfalls eine Zerst rung der Schnittstelle m glich ist Im Kapitel Steckleitungen Seite sind die Verbindungskabel f r verschiedene Kommunikationspartner beschrieben CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 267 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parameltrieren 6 3 Parametrieren 6 3 1 Parameterarten Prinzip 268 ber die Parametrierung passen Sie die serielle Kommunikation an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung erfolgt ber zwei unterschiedliche Parameterarten e Baugruppen
446. valle ohne Flanke verteilt f gt 1 mHz Dies entspricht einer Verl ngerung der Integrationszeit Dazu wird der letzte gemessene Wert durch die Anzahl der Messintervalle ohne Flanke geteilt Signalauswertung Am Eingang werden das Z hlsignal und das Impuls Richtung Impuls Richtung Richtungssignal angeschlossen Drehgeber einfach e Am Eingang wird ein Drehgeber mit Einfachauswertung angeschlossen Z hlrichtung Ja Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung invertiert Nein Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert HW Tor e Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein Die max Frequenz des Signals HW Tor entspricht der eingestellten max Z hlfrequenz e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Verhalten des Der Messwert wird mit der Untergrenze und der e Kein Vergleich Kein Vergleich Ausgangs Obergrenze verglichen Abh ngig von diesem e Au erhalb der Parameter wird der Ausgang geschaltet Grenzen e Unterhalb der Untergrenze e Oberhalb der Obergrenze Prozessalarm Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein ffnen des HW ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm Nein Tors erzeugt i Prozessalarm Beim Schlie en des Hardwaretors wird bei Ja Nein Schlie en des ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm Nein HW Tors erzeugt CPU 31xC Technologische Funktionen 182 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation
447. w rts Einschr nkung des Z hlen Z hlbereichs nach oben Z hler e R ckw rts nicht bei z hlt von 0 bzw Ladewert in Endlos Z hlen positiver Richtung bis zum parametrierten Endwert 1 und springt dann mit dem darauf folgenden positiven Geberimpuls wieder auf den Ladewert e r ckw rts Einschr nkung des Z hlbereichs nach unten Z hler z hlt vom parametrierten Startwert bzw Ladewert in negativer Richtung bis 1 und springt dann mit dem darauf folgenden negativen Geberimpuls wieder auf den Startwert Endwert Endwert bei Hauptz hlrichtung 2 bis 2147483647 2147483647 vorw rts 2 1 2 1 Startwert Startwert bei Hauptz hlrichtung 2 bis 2147483647 2147483647 r ckw rts 291 1 291 1 CPU 31xC Technologische Funktionen 248 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Torfunktion e Z hlvorgang abbrechen e Z hlvorgang abbrechen Z hlvorgang abbrechen Der Z hlvorgang beginnt nach e Z hlvorgang unterbrechen Schlie en des Tors und erneutem Torstart wieder ab dem Ladewert e Z hlvorgang unterbrechen Der Z hlvorgang wird nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart beim letzten aktuellen Z hlstand fortgesetzt Vergleichswert Der Z hlwert wird mit dem 0 Vergleichswert verglichen Siehe dazu no Rarameter Verhalten des L231 bis 231 1 usgan
448. xternfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 CPU 31xC Technologische Funktionen 162 Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten 4 8 3 Baugruppenparameter der Parametriermasken bersicht Einleitung Die folgenden Tabellen liefern Ihnen eine bersicht der Baugruppenparameter die Sie ber Parametriermasken einstellen k nnen Grundparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Antriebsparameter Tabelle 4 2 Parameter Ansteuerart Parameter Wertebereich Vorbelegung Ansteuerart 1 4 1 Tabelle 4 3 Bedeutung der Ansteuerarten Ausgang Ansteuerart 1 2 3 4 QO Eilgang Eil Schleichgang Eilgang Eilgang plus Q1 Schleichgang Position erreicht Schleichgang Schleichgang plus Q2 Fahren plus Fahren plus Fahren plus Eilgang minus Q3 Fahren minus Fahren minus Fahren minus Schleichgang minus Tabelle 4 4 Weitere Antriebsparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis und 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000 e 0 keine berwachung Wird von der CPU
449. z 60 kHz 10 Hz 1s 2 5 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kHz 10 Hz 0 15 25 Hz 2 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kHz 10 Hz 0 01 s 250 Hz 100 mHz 10 kHz 6 Hz 30 kHz 10 Hz 60 kHz 20 Hz Pulsweitenmodulation Technische Daten der Impulsfolge Ausgangsfrequenz 0 bis 2 5 kHz Minimale Impulsdauer 200 us Genauigkeit der Impulsdauer x 100 ppm 100 us Impulspause ppm Parts per million Genauigkeit der 0 bis 250 us Einschaltverz gerung Die Genauigkeit der Impulspause wird nur eingehalten wenn w hrend derselben Impulsdauer pause neben dem Steuerwert nur maximal ein weiterer Parameter ge ndert wird Werden mehrere Parameter ge ndert kann sich die Impulsdauer pause um mehr als die angegebene Genauigkeit einmalig verl ngern oder verk rzen CPU 312C CPU 313C CPU 314C 2 DP CPU 313C 2 DP PtP PN DP PtP Filterfrequenz 10 kHz 30 kHz 60 kHz Hardwaretor min Impulsbreite 48 us 16 us 8 us max Leitungsl nge 100 m 100 m 50 m CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 243 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten 5 10 2 Inkrementalgeber Anschlie bare Inkrementalgeber Es werden asymmetrische 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 elektrisch versetzten Impulsen unterst tzt Signalauswertung 244 Inkremente Ein Inkrement kennzeichnet eine Signalperiode der beiden Spuren A und B eines Gebers Dies
450. zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt CPU 31xC Technologische Funktionen Betriebsanleitung 03 2011 A5E00105483 05 197 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 3 5 Das Z hlen Funktionsbeschreibung Ausgangsparameter Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB STS_GATE BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT BOOL 12 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_LTCH BOOL 12 2 Status Latcheingang TRUE FALSE FALSE STS_DO BOOL 12 3 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE STS_C_DN BOOL 12 4 Status Richtung r ckw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE STS_C_UP BOOL 12 5 Status Richtung vorw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE COUNTVAL DINT 14 Aktueller Z hlwert 231 bis 231 1 O LATCHVAL DINT 18 Aktueller Latchwert 231 bis 231 1 O Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Datentyp Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Instanz DB STS_CMP BOOL 26 3 Status Vergleicher TRUE FALSE FALSE Das Statusbit STS_CMP zeigt an dass die Vergleichsbedingung des Komparators erf llt ist oder erf llt war Mit STS_CMP wird

CPU 31xC: Technologische Funktionen - Service

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