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Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server

1. Ap_Id Type Receptacle Occupant Condition scsi bus connected configured unknown c1 dsk c1t0d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t1d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t2d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t3d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t4d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t5d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t6d0 disk connected configured unknown c1l dsk c1t7d0 disk connected configured unknown usb0 1 unknown empty unconfigured ok usb0 2 unknown empty unconfigured ok usb0 3 unknown empty unconfigured ok usb1 1 unknown empty unconfigured ok usb1 2 unknown empty unconfigured ok usb2 1 unknown empty unconfigured ok usb2 2 usb storage connected configured ok usb2 3 unknown empty unconfigured ok usb2 4 usb hub connected configured ok usb2 4 1 unknown empty unconfigured ok usb2 4 2 unknown empty unconfigured ok usb2 4 3 unknown empty unconfigured ok usb2 4 4 unknown empty unconfigured ok usb2 5 unknown empty unconfigured ok c1t3d0 wird nun als configured konfiguriert angegeben 32 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Zus tzliche Informationen m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 m Einbauen einer gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb auf Seite 27 Festplattensteckplatznummern Zum Einbau einer Festplatte bei laufendem Betrieb m ssen Sie entweder den physis
2. 3 Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein gt stop SYS Are you sure you want to stop SYS y n yY Stopping SYS Hinweis Um sofort herunterzufahren geben Sie den Befehl stop force script SYS ein Achten Sie darauf dass alle Daten vor der Eingabe dieses Befehls gespeichert sind Zus tzliche Informationen m Einschalten des Systems auf Seite 7 m Zur cksetzen des Systems auf Seite 9 8 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 V Zur cksetzen des Systems Beim Zur cksetzen des Systems muss es nicht aus und wieder eingeschaltet werden Um das System zur ckzusetzen geben Sie an der Solaris Eingabeaufforderung Folgendes ein shutdown g0 i0 y Zus tzliche Informationen m Ausschalten des Systems auf Seite 8 m Einschalten des Systems auf Seite 7 YV Aktualisieren der Firmware 1 Stellen Sie sicher dass der Netzwerkverwaltungsanschluss des ILOM Service Prozessors konfiguriert ist Anweisungen hierzu finden Sie im Installationshandbuch des Servers 2 ffnen Sie eine SSH Sitzung um eine Verbindung zum Service Prozessor herzustellen ssh root XxXX XXX XXX XXX Ars you sure you want to continue connecting yes no yes Bossw re Passwort es erfolgt keine Anzeige Waiting for daemons to initialize Daemons ready Integrated Lights Out Manager Version 2 0 0
3. der gew nschten Konfiguration partitionieren oder in Bereiche Slices aufteilen Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage format 1M Schreiben Sie die neue Bezeichnung mit dem Befehl label auf die Festplatte format gt label Ready to label disk continue yes 6 berpr fen Sie ob die neue Bezeichnung geschrieben wurde indem Sie mit dem Befehl disk die Festplattenliste ausgeben format gt disk AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c1t0d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 0 0 1 c1t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 1 0 2 c1t2d0 lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 65533 alt 2 hd 16 sec 273 gt pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 2 0 Der Typ von c1t2d0 weist jetzt darauf hin dass es sich um ein LSILOGIC LogicalVolume handelt 7 Beenden Sie das Dienstprogramm format Das Volume ist nun f r den Einsatz unter dem Betriebssystem Solaris bereit Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 24 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Zus tzliche Informationen m Erstellen eines Hardware Mirror Volumes auf Seite 14 m Erstellen eines Hardware Mirror Volumes des Standard Bootger ts auf Seite 18 m Erstellen eines Hardware S
4. m Melden Sie sich beim ILOM ber eine SSH Verbindung an Siehe Anmelden bei ILOM auf Seite 2 Zus tzliche Informationen Einf hrung in ILOM auf Seite 1 YV Verwenden eines lokalen Grafikmonitors Die Systemkonsole kann an die Grafikkarte umgeleitet werden empfohlen wird dies jedoch nicht Sie k nnen einen lokalen Grafikmonitor nicht f r die Erstinstallation des Systems und nicht zur Anzeige von POST Meldungen verwenden Zur Installation eines lokalen Grafikmonitor ben tigen Sie eine unterst tzte PCI Grafikbeschleunigerkarte und deren Softwaretreiber einen Monitor mit einer f r die Grafikkarte ausreichenden Aufl sung eine unterst tzte USB Tastatur eine unterst tzte USB Maus Bauen Sie die Grafikkarte in einen freien PCI Steckplatz ein Die Installation muss von qualifiziertem Kundendienstpersonal vorgenommen werden Weitere Informationen finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers Sie k nnen sich auch mit Ihrem Serviceanbieter in Verbindung setzen Schlie en Sie das Videokabel des Monitors an dem Videoanschluss der Grafikkarte an Ziehen Sie die Fl gelschrauben an um eine sichere Verbindung zu gew hrleisten Schlie en Sie das Netzkabel des Monitors an eine Netzsteckdose an Kommunikation mit dem System 5 6 4 Schlie en Sie das USB Kabel der Tastatur an einen USB Anschluss an 5 Schlie en Sie das USB Kabel der Maus an einen anderen USB Anschluss am Sun SPARC E
5. Controller 1 Volume c1t3d0 Disk 0 0 0 Disk 0 1 0 Disk 0 2 0 Disk 0 3 0 Disk 0 4 0 Disk 0 5 0 Disk 0 6 0 Disk 0 7 0 4 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status eines RAID Stripe Volumes raidctl 1 c1t3d0 Volume size Stripe Status Cache RAID c1t3d0 OPTIMAL OFF RAIDO GOOD GOOD GOOD Das Beispiel zeigt dass das RAID Stripe Volume online und funktionsf hig ist Unter RAID 0 Festplatten Striping erfolgt keine Replikation von Daten auf den verschiedenen Laufwerken Die Daten werden parallel in Streifen daher der Name Striping auf die verschiedenen Festplatten im RAID Volume geschrieben Wenn eine der Festplatten ausf llt gehen alle Daten des Volumes verloren Deshalb dient RAID 0 nicht zur Sicherung der Datenintegrit t oder verf gbarkeit sondern kann nur zur Steigerung der Schreibleistung in einigen Szenarien eingesetzt werden Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidctl finden Sie in der Manpage raidctl 1M Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Verwalten von Festplatten 21 22 Zus tzliche Informationen m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 m L schen eines Hardware RAID Volumes auf Seite 25 Konfigurieren eines Hardware RAID Volumes f r das Betriebssystem Solaris Bevor Sie ein mit raidct1 neu erstelltes RA
6. Festplattenlaufwerk 33 Positionsanzeiger LED Systemstatus LED Steuern von der Eingabeaufforderung gt 43 44 POST Diagnosen ausf hren 43 power off 8 R RAID gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb einbauen 27 Hardware Mirror Volume des Boot Ger tes erstellen 18 Hardware Mirror Volumes erstellen 14 Hardware Stripe Volume erstellen 19 nicht gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb einbauen 29 Volumen erstellen 14 Volumen konfigurieren und bezeichnen 22 Volumen l schen 25 raidctl Solaris Befehl 28 RAID Unterst tzung 13 reset all OpenBoot Befehl 6 S set SYS LOCATE gt Befehl 43 setenv OpenBoot Befehl 6 shutdown Solaris Befehl 4 Solaris Befehle cfgadm 29 cfgadm install_device Warnmeldung 30 cfgadm remove_device Warnmeldung 30 init 4 raidctl 28 shutdown 4 System Kommunikation mit 1 Systemkonsole anmelden 3 T Tastatur anschlie en 6 Z Zur cksetzen 9 56 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009
7. Standardwert gesetzt ist Behandlung von Fehlern 45 Zus tzliche Informationen m Automatische Systemwiederherstellung auf Seite 44 m Deaktivieren von ASR auf Seite 46 m Anzeigen von Informationen zu von der ASR betroffenen Komponenten auf Seite 47 m OpenBoot Konfigurationsvariablen auf der Systemkonfigurationsplatine auf Seite 51 V Deaktivieren von ASR 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok den folgenden Befehl ein ok setenv auto boot on error false 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein damit die vorgenommenen nderungen wirksam werden ok reset all Das System speichert die Parameter nderung dauerhaft Nach dem Deaktivieren der automatischen Systemwiederherstellung ASR muss sie explizit wieder aktiviert werden wenn sie wieder genutzt werden soll Zus tzliche Informationen m Deaktivieren von ASR auf Seite 46 m Anzeigen von Informationen zu von der ASR betroffenen Komponenten auf Seite 47 m Automatische Systemwiederherstellung auf Seite 44 m OpenBoot Konfigurationsvariablen auf der Systemkonfigurationsplatine auf Seite 51 46 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 V Anzeigen von Informationen zu von der ASR betroffenen Komponenten Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein gt show SYS Komponente component_state Alle im Befehl show SYS Kompon
8. ltigung Verbreitung und Dekompilierung Einschr nkungen unterliegt Ohne eine vorherige schriftliche Genehmigung von Fujitsu Limited und Sun Microsystems Inc und gegebenenfalls deren Lizenzgeber darf kein Teil des Produkts oder dieses Dokuments in irgendeiner Form reproduziert werden Die Bereitstellung dieses Dokuments bertr gt weder ausdr cklich noch stillschweigend jegliche Rechte oder Lizenzen an den darin beschriebenen Produkten oder Technologien Dieses Dokument stellt keine Verpflichtung seitens Fujitsu Limited oder Sun Microsystems Inc oder deren Tochterunternehmen dar Dieses Dokument und die darin beschriebenen Produkte oder Technologien k nnen das geistige Eigentum von Drittfirmen enthalten f r das Fujitsu Limited und oder Sun Microsystems Inc das Urheberrecht oder Lizenzen erworben haben Hierzu k nnen auch Software und Schrifttechnologien geh ren Eine Kopie des von der GPL oder LGPL berwachten Quellcodes wird dem Endbenutzer gem den Bedingungen der GPL oder LGPL zur Verf gung gestellt Bitte wenden Sie sich an Fujitsu Limited oder Sun Microsystems Inc Diese Produktausgabe kann von Drittanbietern entwickelte Bestandteile enthalten Teile dieses Produkts k nnen auf Berkeley BSD Systemen basieren die von der University of California lizenziert werden UNIX ist in den USA und in anderen L ndern eine eingetragene Marke die ausschlie lich durch X Open Company Ltd lizenziert wird Sun Sun Microsystems das e
9. 2009 Verwalten von Ger ten O Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Verwaltung von Ger ten in den Servern und der unterst tzten Multipathing Software m Manuelle Dekonfiguration eines Ger ts auf Seite 35 m Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts auf Seite 36 m Ger te und Ger tekennungen auf Seite 36 m Sun SPARC Enterprise T5x40 Ger testruktur auf Seite 37 m Multipathing Software auf Seite 38 Manuelle Dekonfiguration eines Ger ts Die ILOM Firmware bietet einen Befehl set Ger tekennung component_state disabled mit dessen Hilfe Sie Systemger te manuell dekonfigurieren k nnen Dieser Befehl kennzeichnet das jeweilige Ger t als disabled Alle mit disabled gekennzeichneten Ger te ganz gleich ob diese manuell oder von den Diagnosefunktionen der Systemfirmware dekonfiguriert wurden werden vor bergabe der Kontrolle an andere Schichten der Systemfirmware wie z B OpenBoot aus der Systembeschreibung entfernt 1 Anmelden bei ILOM auf Seite 2 2 Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt Folgendes ein gt set Ger tekennung component_state disabled Zus tzliche Informationen m Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts auf Seite 36 m Ger te und Ger tekennungen auf Seite 36 35 V Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts Die ILOM Firmware bietet einen Befehl set Ger tekennung component_state disabled mit dessen Hilfe Sie Systemger te ma
10. Fehler auf Seite 44 m L schen eines Fehlers auf Seite 47 Erkennen von Fehlern In diesem Abschnitt finden Sie Informationen wie Sie Systemfehler mithilfe von Vor Betriebssystem Tools erkennen Zu diesen Tools geh ren auch ILOM und POST m Erkennen von Fehlern mithilfe von ILOM auf Seite 42 m Erkennen von Fehlern mithilfe von POST auf Seite 43 m Lokalisieren des Systems auf Seite 43 41 V Erkennen von Fehlern mithilfe von ILOM Geben Sie hierzu Folgendes ein gt show SP faultmgmt Dieser Befehl zeigt die Fehlerkennung die fehlerhafte FRU Funktionseinheit sowie die an der Standardfehlerausgabe ausgegebene Fehlermeldung an Mit dem Befehl show SP aultmgmt werden dar ber hinaus auch POST Ergebnisse angezeigt Beispiel gt show SP faultmgmt SP faultmgmt Targets 0 SYS Ps1 Properties Commands cd show gt Weitere Informationen zum Befehl show SP aultmgmt entnehmen Sie bitte dem ILOM Handbuch und dem ILOM Erg nzungshandbuch zum Server Zus tzliche Informationen Erkennen von Fehlern mithilfe von POST auf Seite 43 Anmelden bei ILOM auf Seite 2 Lokalisieren des Systems auf Seite 43 L schen eines Fehlers auf Seite 47 Umgehen geringf giger Fehler auf Seite 44 42 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 V Erkennen von Fehlern mithilfe von POST ber den vir
11. beinhaltet die Funktion DMP Dynamic Multipathing die sowohl Platten Multipathing als auch Plattenlastausgleich zur Optimierung des E A Durchsatzes bietet m Sun StorageTek Traffic Manager ist eine neue Architektur die vollst ndig in das Betriebssystem Solaris ab Solaris 8 integriert ist Sie erm glicht den Zugriff auf E A Ger te ber mehrere Hostcontrollerschnittstellen von einer einzigen Instanz des E A Ger ts aus 38 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Zus tzliche Informationen m Anweisungen zur Konfiguration und Verwaltung von Solaris IP Network Multipathing erhalten Sie im IP Network Multipathing Administration Guide zu Ihrer Solaris Version m Informationen zu VVM und dessen DMP Funktion finden Sie in der mit dem VERITAS Volume Manager gelieferten Dokumentation m Informationen zum Sun StorageTek Traffic Manager finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems Solaris Verwalten von Ger ten 39 40 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Behandlung von Fehlern Die Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server bieten verschiedene M glichkeiten Fehler zu finden Hierzu geh ren LEDs ILOM und POST Weitere Informationen zu den LEDs und zus tzliche Informationen zur Fehlersuche finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers m Erkennen von Fehlern auf Seite 41 m Umgehen geringf giger
12. dem System Erste Schritte Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server 820 6333 10 Gedruckt Lieferung Erste Schritte F r Modelle die mit Gleichstrom laufen erfolgt mit dem System berblick Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server 820 4236 12 PDF Online berblick HTML Planung Sun SPARC Enterprise T5140 and T5240 Servers Site 820 3314 12 PDF Online Planning Guide HTML Installation Sun SPARC Enterprise T5140 and T5240 Servers 820 3315 12 PDF Online Installation Guide HTML Verwaltung Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server 820 4152 12 PDF Online Systemverwaltungshandbuch HTML Wartung Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server 820 4229 12 PDF Online Wartungshandbuch HTML Sicherheit Sun SPARC Enterprise T5140 and T5240 Servers Safety _820 3319 10 PDF Online and Compliance Guide Fernverwaltung Sun Integrated Lights Out Manager ILOM 3 0 820 6684 PDF Online Erg nzungshandbuch f r Sun SPARC Enterprise T5140 HTML und T5240 Server viii Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Dokumentation Support und Schulungen Die Sun Website enth lt Informationen zu den folgenden zus tzlichen Ressourcen m Dokumentation http www sun com documentation Support http www sun com support m Schulung http www sun com training Fremd Websites Sun ist nicht f r die Verf gbarkeit von den in diesem Dokument genannten Fremd Websites verantwortlic
13. der Festplatten im Verbund ein Dateisystem eingeh ngt ist In diesem Abschnitt wird das Verfahren zum Erstellen eines Hardware RAID Volumes beschrieben das das Standard Bootger t enth lt Da auf dem Bootger t beim Booten stets ein Dateisystem eingeh ngt ist muss ein alternatives Boot Medium eingesetzt und das Volume in dieser Umgebung erstellt werden Als Alternative ist ein Netzwerk Installationsabbild im Einbenutzermodus m glich Informationen zur Konfiguration von und zur Arbeit mit netzwerkbasierten Installationen finden Sie im Solaris 10 Installationshandbuch 1 Ermitteln Sie das Standard Boot Ger t Geben Sie an der OpenBoot Eingabeaufforderung ok den Befehl printenv und wenn n tig den Befehl devalias ein um das Standard Bootger t zu ermitteln Beispiel ok printenv boot device boot device disk ok devalias disk disk pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 disk 0 0 2 Geben Sie den Befehl boot net s ein ok boot net s 3 Wenn das System hochgefahren ist erstellen Sie mithilfe des Dienstprogramms raidctl 1M ein Hardware Mirror Volume mit dem Standard Bootger t als prim re Festplatte Siehe Erstellen eines Hardware Mirror Volumes auf Seite 14 Beispiel raidctl c r 1 c1t0d0 c1t1d0 Creating RAID volume c1t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c1t0d0 is created successfully 18 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungs
14. erste bei der Installation der Logical Domains Software erstellte Dom ne Dienstdom ne Diese Dom ne stellt Ger te wie z B einen Switch einen Konsolenkonzentrator oder einen Festplattenserver virtuell als Dienst zur Verf gung so dass diese von anderen Dom nen genutzt werden k nnen E A Dom ne Eine solche Dom ne ist Eigent merin physischer E A Ger te wie z B einer Netzwerkkarte in einem PCI Express Controller und hat direkten Zugriff darauf Die Ger te werden anderen Dom nen in Form virtueller Ger te zur Verf gung gestellt Es sind maximal zwei E A Dom nen zul ssig von denen eine gleichzeitig die Kontrolldom ne sein muss Gastdom ne Eine von der Kontrolldom ne verwaltete Dom ne die von den E A und Dienstdom nen bereitgestellte Dienste nutzt Zus tzliche Informationen m Konfigurationen logischer Dom nen auf Seite 50 Konfigurationen logischer Dom nen Die Konfigurationen logischer Dom nen werden im Service Prozessor SP gespeichert Mit den CLI Befehlen des Logical Domains Manager k nnen Sie Konfigurationen hinzuf gen die zu verwendende Konfiguration festlegen und die im Service Prozessor gespeicherten Konfigurationen anzeigen Au erdem k nnen Sie mit dem ILOM Befehl set HOST bootmode config Konfigurationsdatei eine LDoms Boot Konfiguration festlegen Weitere Informationen zu HOST bootmode finden Sie im ILOM Erg nzungshandbuch zum Server Zus tzliche Informationen m Logical Domai
15. geben Sie den folgenden Befehl ein gt show SYS LOCATE Hinweis F r die Befehle set SYS LOCATE und show SYS LOCATE sind keine Administratorberechtigungen erforderlich Zus tzliche Informationen m Erkennen von Fehlern mithilfe von ILOM auf Seite 42 m Erkennen von Fehlern mithilfe von POST auf Seite 43 Umgehen geringf giger Fehler Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Konfiguration Ihres Servers zur automatischen Wiederherstellung bei geringf gigen Fehlern m Automatische Systemwiederherstellung auf Seite 44 m Aktivieren von ASR auf Seite 45 m Deaktivieren von ASR auf Seite 46 m Anzeigen von Informationen zu von der ASR betroffenen Komponenten auf Seite 47 Automatische Systemwiederherstellung Das System bietet f r den Fall von Fehlern in Speichermodulen oder PCI Karten eine automatische Systemwiederherstellung Automatic System Recovery ASR Die ASR Funktionen erm glichen die Wiederaufnahme des Systembetriebs nach bestimmten nicht schwerwiegenden Hardwarefehlern oder ausf llen Wenn ASR aktiviert ist erkennen die Firmware Diagnoseroutinen ausgefallene Hardwarekomponenten automatisch Eine in die Systemfirmware integrierte automatische Konfigurationsfunktion erm glicht dem System die Dekonfiguration defekter Komponenten und die Wiederherstellung der Systembetriebsbereitschaft Solange das System auch ohne die ausgefallene Komponente arbeitet ist es da
16. pci 0 pci 8 pci 0 1 PCIe 1 Steckplatz Die Anzahl an Festplatten variiert je nach Servermodell t Die Zeichenfolge der USB Knoten storage variiert je nach Typ des Ger ts das an den USB Anschluss angeschlossen ist Bei Anschluss einer Tastatur z B wechselt die Zeichenfolge storage zu keyboard Zus tzliche Informationen m Ger te und Ger tekennungen auf Seite 36 m Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts auf Seite 36 m Manuelle Dekonfiguration eines Ger ts auf Seite 35 Multipathing Software Mit der Multipathing Software k nnen Sie redundante physische Pfade zu E A Komponenten wie z B Speicherger ten oder Netzwerkkarten definieren Wenn der aktive Pfad zu einem Ger t nicht mehr zur Verf gung steht kann die Software automatisch auf einen Alternativpfad umschalten damit die Systemverf gbarkeit gew hrleistet bleibt Diese Funktion wird als automatischer Ausfallschutz bezeichnet Um die Vorteile von Multipathing nutzen zu k nnen muss Ihr Server mit redundanten Hardwarekomponenten wie redundanten Netzwerkschnittstellen oder zwei Hostbusadaptern konfiguriert sein die an dasselbe Dual Port Speicher Array angeschlossen sind F r den Sun SPARC Enterprise T5120 bzw T5220 Server stehen drei verschiedene Pakete der Multipathing Software zur Verf gung m Solaris IP Network Multipathing bietet Multipathing und Lastausgleichsfunktionen f r IP Netzwerkschnittstellen m VERITAS Volume Manager VVM
17. to suspend Resource Information dev dsk c1t1d0s0 mounted filesystem Die Warnung wird ausgegeben da die Befehle einen Quiesce Vorgang am SAS SCSI Bus vorzunehmen versuchen dies aber von der Serverfirmware verhindert wird Beim Sun SPARC Enterprise T5120 bzw T5140 Server kann diese Warnmeldung gefahrlos ignoriert werden Um sie jedoch von vornherein zu vermeiden gehen Sie wie folgt vor 3 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk aus der Ger testruktur Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm c unconfigure Ap Id Beispiel cfgadm c unconfigure c1 dsk c1t3d0 In diesem Beispiel wird c1t3d0 aus der Ger testruktur entfernt Die blaue Ausbaubereitschafts LED leuchtet auf 30 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 4 berpr fen Sie ob das Ger t aus der Ger testruktur entfernt wurde Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm al Ap_Id Type Receptacle Occupant Condition el scsi bus connected configured unknown cl dsk c1t0d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t1d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t2d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t3d0 disk connected unconfigured unknown cl dsk c1t4d0 disk connected configured unknown cel dsk c1t5d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t6d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t7d0 disk connected configured unknown usb0 1 unknown empty unconfig
18. 0 Copyright 2008 Sun Microsystems Inc All rights reserved Use is subject to license terms Ausf hren allgemeiner Aufgaben 9 3 Schalten Sie den Host aus Geben Sie hierzu Folgendes ein gt stop SYS 4 Stellen Sie den Parameter keyswitch_state aufnormal ein Geben Sie hierzu Folgendes ein gt set SYS keyswitch_state normal 5 Geben Sie den Befehl 1oad mit dem Pfad zum neuen Flash Image ein Mit dem SC Befehl 1oad wird sowohl das Service Prozessor Flash Image als auch die Host Firmware aktualisiert F r den Befehl load ben tigen Sie die folgenden Informationen m IP Adresse eines TFIP Servers im Netzwerk der auf das Flash Image zugreifen kann m Vollst ndiger Pfadname zum Flash Image auf das ber die o g IP Adresse zugegriffen werden kann Die Befehlssyntax lautet load script source tftp xxx xaxx xx xx Pfadname Folgende Werte sind m glich m script Keine Best tigung anfordern und so verhalten als ob Ja angegeben w re source Angabe der IP Adresse und des vollst ndigen Pfadnamens zum Flash Image gt load source tftp 129 168 10 101 Pfadname NOTE A firmware upgrade will cause the server and ILOM to be reset It is recommended that a clean shutdown of the server be done prior to the upgrade procedure An upgrade takes about 6 minutes to complete ILOM will enter a special mode to load new firmware No other tasks can be performed in ILOM until the firmware upgrade i
19. ID Volume unter Solaris zu verwenden versuchen konfigurieren und bezeichnen Sie das Volume mit dem Befehl format 1M 1 Starten Sie das Dienstprogramm format format Das Dienstprogramm format gibt m glicherweise Meldungen ber eine Besch digung der aktuellen Bezeichnung des Volumes aus das Sie ndern m chten Diese Meldungen k nnen Sie gefahrlos ignorieren 2 W hlen Sie den Festplattennamen aus der das von Ihnen konfigurierte RAID Volume darstellt In diesem Beispiel ist c1t2d0 der logische Name des Volumes format Searching for disks done AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c1t0d0 lt SUNT2G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 0 0 1 c1t1d0 lt SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 1 0 2 c1t2d0 lt SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 2 0 3 c1t3d0 lt SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 3 0 4 c1t4d0 lt SUN73G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 4 0 5 c1t5d0 lt SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 5 0 6 c1t6d0 lt SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 6 0 7 c1t7d0 lt SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 7 0 Specify disk enter its number 2 selecting c1t2d0 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemve
20. LOM gt Eingabeaufforderung auf Seite 5 m Verwenden eines lokalen Grafikmonitors auf Seite 5 Einf hrung in ILOM Der ILOM Service Prozessor wird unabh ngig vom Server und der Systemleistung ausgef hrt solange eine Wechselspannung an das System angeschlossen ist Wird am Server die Netzspannung zugeschaltet f hrt der ILOM Service Prozessor sofort hoch und beginnt mit der berwachung des Systems Alle Umgebungs berwachungen und steuerungen werden von ILOM ausgef hrt Die Eingabeaufforderung gt zeigt an dass Sie direkt mit dem ILOM Service Prozessor kommunizieren Unabh ngig vom Stromversorgungsstatus des Systems ist dies die erste Eingabeaufforderung die beim Anmelden am System ber den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT angezeigt wird Die Eingabeaufforderung des ILOM Service Prozessors gt kann auch von der OpenBoot Eingabeaufforderung ok oder von der Solaris Eingabeaufforderung bzw aufgerufen werden Das setzt allerdings voraus dass ber den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT auf die Systemkonsole zugegriffen werden kann Der ILOM Service Prozessor unterst tzt insgesamt f nf Sitzungen pro Server vier SSH Verbindungen ber den Netzwerkanschluss NET MGT und eine Verbindung ber den seriellen Anschluss SER MGT Zus tzliche Informationen m Anmelden bei ILOM auf Seite 2 m Integrated Lights Out Manager ILOM 2 0 Dokumentation m Inte
21. Status Cache RAID Sub Size Level Disk c1t0d0 136 6G N A OPTIMAL OFF RAID1 0 0 0 136 6G GOOD 0 1 0 136 6G GOOD Weitere Informationen finden Sie in der Manpage raidctl 1M Zus tzliche Informationen m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 m Einbauen einer nicht gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb auf Seite 29 28 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 V Einbauen einer nicht gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 Vergewissern Sie sich dass weder Anwendungen noch Prozesse auf das Festplattenlaufwerk zugreifen 2 Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm al Beispiel cfgadm al Ap_Id ci el el cl cl cl cl cl cl dsk c1t0d0 dsk c1t1d0 dsk c1t2d0 dsk c1t3d0 dsk c1t4d0 dsk c1t5d0 dsk c1t6d0 dsk c1t7d0 usb0 1 usb0 2 usb0 3 usb1 1 usb1 2 usb2 1 usb2 2 usb2 3 usb2 4 usb2 4 1 usb2 4 2 usb2 4 3 usb2 4 4 usb2 5 Type scsi bus disk disk disk disk disk disk disk disk unknown unknown unknown unknown unknown unknown usb storage unknown usb hub unknown unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected connected connected e
22. Sun Microsystems Inc www sun com Teilenr 820 4152 12 Juli 2009 Version A ersion N KYUN microsystems Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen zu diesem Dokument an http www sun com hwdocs feedback Copyright 2009 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara California 95054 U S A Alle Rechte vorbehalten FUJITSU LIMITED stellte f r Teile dieses Dokuments technische Informationen zur Verf gung Sun Microsystems Inc und Fujitsu Limited besitzen oder berwachen die Rechte am geistigen Eigentum f r die in diesem Dokument beschriebenen Produkte und Techn l eien Diese Produkte Technologien und dieses Dokument sind durch Gesetze zum Urheberrecht Gesetze zum Patentschutz und weitere Gesetze zum geistigen Eigentum und durch internationale Vertr ge gesch tzt Die Rechte am geistigen Eigentum von Sun Microsystems Inc und Fujitsu Limited in Bezug auf diese Produkte Technologien ind dieses Dokument umfassen ohne Einschr nkung eines oder mehrere der in den Vereinigten Staaten angemeldeten Patente die unter http www sun com patents aufgelistet sind sowie eines oder mehrere zus tzliche Patente bzw anh ngige Patentanmeldungen in den Vereinigten Staaten und anderen L ndern Die Bereitstellung dieses Dokuments und der dazugeh rigen Produkte sowie der Technologien erfolgt im Rahmen von Lizenzen nach welchen deren Verwendung Vervielf
23. chen oder den logischen Ger tenamen des zu installierenden oder auszubauenden Laufwerks kennen Bei Festplattenfehlern in einem System werden in der Systemkonsole h ufig Meldungen bez glich ausgefallener Festplatten angezeigt Diese Informationen werden auch in den Dateien unter var adm messages gespeichert Diese Fehlermeldungen verweisen in der Regel mit dem physischen Ger tenamen z B devices pci 1f 700000 scsi 2 sd 1 0 oder dem logischen Ger tenamen z B c1t1d0 auf ein ausgefallenes Festplattenlaufwerk Zus tzlich melden einige Anwendungen eine Festplattensteckplatznummer 0 bis 3 Aus der folgenden Tabelle geht die Zuordnung zwischen internen Festplattensteckplatznummern und den logischen sowie physischen Ger tenamen jedes Festplattenlaufwerks hervor Steckplatz 0 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Festplattensteckplatznummer Logischer Ger tename Physischer Ger tename c1t0d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 0 0 c1t1d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 1 0 c1t2d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 2 0 c1t3d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 3 0 Steckplatz 3 Jenach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Zus tzliche Informationen m Verwalten von Festplatten auf Seite 13 Verwalten von Festplatten 33 34 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli
24. den soll network boot arguments Protokoll none Argumente die vom PROM f r das Schl ssel Wert Hochfahren ber Netzwerk verwendet werden sollen Standardwert Leere Zeichenkette Mit dem Befehl network boot arguments k nnen das gew nschte Boot Protokoll RARP DHCP sowie Systemparameter die bei diesem Vorgang verwendet werden sollen festgelegt werden Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage eeprom 1M oder im Solaris Referenzhandbuch OpenBoot Konfigurationsvariablen 53 54 SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Index Symbole gt Eingabeaufforderung berblick 1 Zugriffsm glichkeiten 5 gt Befehle set SYS LOCATE 43 show SYS LOCATE 44 x A Aktivit t Festplattenlaufwerk LED 32 Allgemeine Aufgaben 7 Ausbaubereitschaft Festplattenlaufwerk LED 30 31 Automatische Systemwiederherstellung ASR 44 aktivieren 45 betroffene Komponenten anzeigen 47 deaktivieren 46 berblick 44 0 cfgadm Solaris Befehl 29 cfgadm install_device Solaris Befehl Warnmeldung 30 cfgadm remove_device Solaris Befehl Warnmeldung 30 E Einschalten 7 F Fehler l schen 47 mit ILOM erkennen 42 mit POST erkennen 43 umgehen 44 Fehlerbehandlung 41 Festplatten verwalten 13 Festplattenlaufwerke LEDs Aktivit t 32 Ausbaubereitschaft 30 31 logische Ger tenamen Tabelle 33 Festplattensteckplatznummer Refe
25. e darin enthaltenen Daten verloren Als Alternative k nnen Sie das L schen mit der Option f erzwingen wenn Sie sicher sind dass das IS Volume und die darin enthaltenen Daten nicht mehr ben tigt werden Beispiel raidcetl f d c1t0d0 Volume c1t0d0 is deleted successfully 4 Geben Sie folgenden Befehl ein um festzustellen ob das RAID Volume gel scht wurde raidcetl Beispiel raidctl Controller 1 Disk 0 0 0 Disk 0 1 0 Weitere Informationen finden Sie in der Manpage raidct1 1M Zus tzliche Informationen m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 m Einbauen einer gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb auf Seite 27 m Einbauen einer nicht gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb auf Seite 29 a Erstellen von Hardware RAID Volumes auf Seite 14 26 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 V Einbauen einer gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 2 Zum Ermitteln einer ausgefallenen Festplatte geben Sie folgenden Befehl ein raidct1 Wird der Festplattenstatus FAILED angezeigt kann das Laufwerk ausgebaut und ein neues eingebaut werden Beim Einbau sollten die neue Festplatte den Status GOOD und das Vol
26. em Solaris dem LDoms Funktionscode der Systemfirmware und dem Logical Domains Manager also der Befehlszeilenschnittstelle CLI Weitere Informationen finden Sie in Ihrer LDoms Dokumentation m Logical Domains Software auf Seite 49 m Konfigurationen logischer Dom nen auf Seite 50 Logical Domains Software Je nach der Hardwarekonfiguration des Servers auf dem der Logical Domains Manager installiert ist k nnen mit der LDoms Software bis zu 32 logische Dom nen erstellt und verwaltet werden Sie k nnen damit Ressourcen virtualisieren und Netzwerk Speicher und sonstige E A Ger te als Dienste definieren die von den Dom nen gemeinsam genutzt werden Eine logische Dom ne ist eine diskrete logische Gruppierung mit eigenen Betriebssystemen Ressourcen und einer Identit t innerhalb eines Computersystems So lassen sich z B Anwendungen in logischen Dom nen ausf hren Zudem k nnen Sie logische Dom nen unabh ngig voneinander erstellen l schen neu konfigurieren und neu starten Wie in der folgenden Tabelle gezeigt k nnen logische Dom nen verschiedene Rollen bernehmen 49 TABELLE 1 Rollen logischer Dom nen Rolle Beschreibung Kontrolldom ne In dieser Dom ne wird der Logical Domains Manager ausgef hrt mit dem Sie logische Dom nen erstellen und verwalten und diesen virtuelle Ressourcen zuweisen k nnen Pro Server kann es nur eine Kontrolldom ne geben Die Kontrolldom ne prim re Dom ne ist die
27. en folgenden Befehl ein gt Stop SYS e Dr cken Sie den Netzschalter des Systems BS reagiert nicht Fahren Sie das System von ILOM aus herunter Vorausgesetzt dass das Betriebssystem nicht l uft und der Server bereits von der OpenBoot Firmware gesteuert wird Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein gt set HOST send_break_action break Dr cken Sie die Eingabetaste Geben Sie dann ein gt start SP console BS reagiert nicht Fahren Sie das System vom ILOM aus herunter und deaktivieren Sie den autoboot und auto boot Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein EB verhindert gt set HOST bootmode script setenv auto boot false werden Dr cken Sie die Eingabetaste Geben Sie dann ein gt reset SYS gt start SP console Zus tzliche Informationen m Behandlung von Fehlern auf Seite 41 m OpenBoot Konfigurationsvariablen auf der Systemkonfigurationsplatine auf Seite 51 4 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 V Aufrufen der ILOM gt Eingabeaufforderung Verwenden Sie eine der folgenden Methoden um die ILOM Eingabeaufforderung gt anzuzeigen m Geben Sie von der Systemkonsole aus die ILOM Escape Sequenz ein m Melden Sie sich direkt von einem Ger t aus das an den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss angeschlossen ist bei ILOM an
28. enamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 2 Geben Sie folgenden Befehl ein raidcetl c prim r sekund r Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidctl c c1t0d0 c1t1d0 Creating RAID volume c1t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c1t0d0 is created successfully Alternativ k nnen Sie die Erstellung mit der Option f erzwingen wenn Sie die Festplatten im Verbund kennen und sicher sind dass die Daten auf beiden Verbundfestplatten gel scht werden k nnen Beispiel raidctl f c c1t0d0 c1t1d0 Volume c1t0d0 is created successfully Wenn Sie einen RAID Mirror erstellen wird das sekund re Laufwerk hier c1t1d0 aus der Solaris Ger testruktur ausgeblendet 16 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 3 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status eines RAID Mirrors raidctl 1 c1t0d0 Volume Size Stripe Status Cache RAID Sub Size Level Disk c1t0d0 136 6G N A SYNC OFF RAID1 0 0 0 136 6G GOOD 0 1 0 136 6G GOOD Im Beispiel oben wird der RAID Mirror noch mit dem Backup Laufwerk synchronisiert In folgendem Beispiel ist der RAID Mirror bereits synchronisiert und online raidctl 1 c1t0d0 Volume size Stripe Status Cache RAID Sub Size Level Disk c1t0d0 136 6G N A OPTIMAL OFF RAID1 0 0 0 136 6G GOOD 0 1 0 136 6G GOOD Der Fes
29. ente component_state mit disabled gekennzeichneten Ger te wurden mithilfe der Systemfirmware manuell dekonfiguriert Die Befehlsausgabe f hrt auch Ger te auf bei denen Diagnosefunktionen der Firmware fehlschlugen und die daraufhin von der Systemfirmware automatisch dekonfiguriert wurden Zus tzliche Informationen m Automatische Systemwiederherstellung auf Seite 44 m Aktivieren von ASR auf Seite 45 m Deaktivieren von ASR auf Seite 46 m Manuelle Dekonfiguration eines Ger ts auf Seite 35 m Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts auf Seite 36 W L schen eines Fehlers Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein gt set SYS Komponente clear_fault_action true Wenn Sie clear_fault_action auf true setzen wird der Fehler auf Komponentenebene sowie auf allen untergeordneten Ebenen in der SYS Struktur behoben Zus tzliche Informationen m Erkennen von Fehlern mithilfe von ILOM auf Seite 42 m Erkennen von Fehlern mithilfe von POST auf Seite 43 m Umgehen geringf giger Fehler auf Seite 44 Behandlung von Fehlern 47 48 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Verwalten der Logical Domains Software Sun SPARC Enterprise Server unterst tzen die Logical Domains Software LDoms zum Erstellen und Verwalten logischer Dom nen Die Software besteht aus dem LDoms Funktionscode im Betriebssyst
30. er ts auf Seite 35 m Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts auf Seite 36 Sun SPARC Enterprise T5x40 Ger testruktur Die folgende Tabelle f hrt die Entsprechungen der Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Serverkomponenten in der Ger testruktur des Betriebssystems Solaris auf Ger t gem Angabe auf Geh useetikett Solaris Ger testruktur DVD Laufwerk HDD disk 0 n NET 0 NET1 NET 2 NET 3 PCIe 0 PCIe 1 PCIe 2 PCIe 3 nur T5240 PCIe 4 nur T5240 PCIe 5 nur T5240 USB 0 hinten USB 1 x USB 2 0 USB 1 hinten USB 1 x USB 2 0 USB 2 vorne pci 400 pci 0 pci l pci 0 usb 0 2 storage 2 disk pci 400 pci 0 pci 8 scsi 0 disk 0 n pcei 500 pci 0 pci 8 network 0 pci 500 pci 0 pci 8 network 0 1 pci 500 pci 0 pci 8 network 0 2 pci 500 pci 0 pci 8 network 0 3 pci 500 pci 0 pci 9 pci 400 pci 0 pci c pci 400 pci 0 pci 9 pci 400 pci 0 pci d pcei 500 pci 0 pci d pci 500 pci 0 pci c pci 400 pci 0 pci 1 pci 0 usb 0 storage l pci 400 pci 0 pci 1 pci 0 usb 0 2 storage l pci 400 pci 0 pci 1 pci 0 usb 0 1 storage 2 pci 400 pci 0 pci 1 pci 0 usb 0 1 storage 3 pci 400 pci 0 pci 1 pci 0 usb 0 2 hub 4 storage l Verwalten von Ger ten 37 Ger t gem Angabe auf Geh useetikett Solaris Ger testruktur USB 3 vorne XAUIO pci 400 pci 0 pci 1 pci 0 usb 0 2 hub 4 storage 2 pei 500 pci 0 pci 8 pci 0 PCIe 0 Steckplatz XAUI 1 pci 500
31. grated Lights Out Manager 2 0 ILOM 2 0 Erg nzungshandbuch f r SPARC Enterprise T5120 und T5140 Server m Integrated Lights Out Manager ILOM 3 0 Dokumentation m Integrated Lights Out Manager 3 0 ILOM 2 0 Erg nzungshandbuch f r SPARC Enterprise T5120 und T5140 Server Anmelden bei ILOM Bei dem hier beschriebenen Verfahren wird davon ausgegangen dass die im Installationshandbuch des Servers beschriebene Standardkonfiguration des Service Prozessors eingerichtet ist e ffnen Sie eine SSH Sitzung und stellen Sie die Verbindung zum Service Prozessor her indem Sie seine IP Adresse angeben Der ILOM Standardbenutzername lautet root und das Standardpasswort changeme ssh VOOL XXX XXX XXXK XXX en you sure you want to continue connecting yes no yes Pesdv rd Passwort es erfolgt keine Anzeige Waiting for daemons to initialize Daemons ready Integrated Lights Out Manager Version 2 0 0 0 Copyright 2008 Sun Microsystems Inc All rights reserved Use is subject to license terms Sie sind nun bei ILOM angemeldet F hren Sie die gew nschten Aufgaben aus Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Hinweis Um die Systemsicherheit zu gew hrleisten ndern Sie das Standardpasswort Zus tzliche Informationen m Einf hrung in ILOM auf Seite 1 m Anmelden bei der Systemkonsole auf Seite 3 Anmelden bei der Systemkonsole 1 An
32. h Inhalt Werbungen Produkte oder anderes Material das auf oder ber diese Sites oder Ressourcen verf gbar ist dr cken weder die Meinung von Sun aus noch ist Sun f r diese verantwortlich Sun lehnt jede Verantwortung oder Haftung f r direkte oder indirekte Sch den oder Verluste ab die durch die bzw in Verbindung mit der Verwendung von oder der St tzung auf derartige Inhalte Waren oder Dienstleistungen die auf oder ber diese Sites oder Ressourcen verf gbar sind entstehen k nnen Kommentare und Anregungen Wir bem hen uns um eine stetige Verbesserung unserer Dokumentation und freuen uns ber Ihre Kommentare und Anregungen Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen zu diesem Dokument indem Sie auf den Link http docs sun com klicken Bitte geben Sie dabei den Titel und die Teilenummer Ihres Dokuments an Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Teilenummer 820 4152 12 Vorwort ix x Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Kommunikation mit dem System Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Low Level Kommunikation mit dem System unter Verwendung des Integrated Lights Out Manager ILOM Tools und der Systemkonsole m Einf hrung in ILOM auf Seite 1 m Anmelden bei ILOM auf Seite 2 m Anmelden bei der Systemkonsole auf Seite 3 m Anzeigen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 4 m Aufrufen der I
33. handbuch Juli 2009 4 Installieren Sie mit einer beliebigen unterst tzten Methode das Betriebssystem Solaris auf dem Volume Das Hardware RAID Volume c1t0d40 wird vom Solaris Installationsprogramm als Festplatte betrachtet Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Zus tzliche Informationen m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 m Erstellen eines Hardware Mirror Volumes auf Seite 14 m Konfigurieren eines Hardware RAID Volumes f r das Betriebssystem Solaris auf Seite 22 V Erstellen eines Hardware Stripe Volumes 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 Zum berpr fen der aktuellen RAID Konfiguration geben Sie Folgendes ein raidctl Controller 1 Disk 0 0 0 Disk 0 1 0 Disk 0 2 0 Disk 0 3 0 Disk 0 4 0 Disk 0 5 0 Disk 0 6 0 Disk 0 7 0 Das vorige Beispiel weist darauf hin dass keine RAID Volumes vorhanden sind Verwalten von Festplatten 19 2 Geben Sie folgenden Befehl ein raidetl c r 0 Festplattel Festplatte2 Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidctl c r 0 c1t1d0 c1t2d0 c1t3d0 Creating RAID volume will destroy all data on spa
34. hterunternehmen gegen ber Dritten keinesfalls f r den Verlust von Ums tzen oder Gewinnen den Verlust und die Unbrauchbarkeit von Daten eine Gechafemtebechims oder f r indirekte spezielle Begleit oder Folgesch den auch wenn die M glichkeit solcher Sch den angezeigt wurde DIE DOKUMENTATION WIRD IN DER VORLIEGENDEN FORM BEREITGESTELLT UND ALLE AUSDR CKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN BEDINGUNGEN ZUSICHERUNGEN UND GARANTIEN EINSCHLIESSLICH EINER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIE DER HANDELS BLICHEN QUALITAT DER EIGNUNG FUR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN WERDEN IN DEM RECHTLICH ZULASSIGEN UMFANG AUSGESCHLOSSEN O Bitte N WS 9 Wiederverwenden Adobe PostScript Inhalt Vorwort vi Kommunikation mit dem System 1 Einf hrung in ILOM 1 v Anmelden bei ILOM 2 Anmelden bei der Systemkonsole 3 v Anzeigen der ok Eingabeaufforderung 4 v Aufrufen der ILOM gt Eingabeaufforderung 5 v Verwenden eines lokalen Grafikmonitors 5 Ausf hren allgemeiner Aufgaben 7 Einschalten des Systems 7 lt Ausschalten des Systems 8 v Zur cksetzen des Systems 9 v Aktualisieren der Firmware 9 Verwalten von Festplatten 13 Hardware RAID Unterst tzung 13 Erstellen von Hardware RAID Volumes 14 v Erstellen eines Hardware Mirror Volumes 14 v Erstellen eines Hardware Mirror Volumes des Standard Bootger ts 18 v Erstellen eines Hardware Stripe Volumes 19 v Konfigurieren eines Hardware RAID Volumes f r das Bet
35. konfigurationsplatine SCC gespeichert sind Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung oem banner true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird das benutzerspezifische OEM Banner verwendet ansi terminal true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird die ANSI Terminalemulation aktiviert screen columns 0 n 80 Legt die Anzahl der Bildschirmspalten fest screen rows 0 n 34 Legt die Anzahl der Bildschirmzeilen fest ttya rts dtr off true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist signalisiert das Betriebssystem rts request to send und dtr data transfer ready nicht f r den seriellen Anschluss SER MGT ttya ignore cd true false true Wenn true angegeben wird ignoriert das Betriebssystem carrier detect Tr gersignal erkannt am seriellen Anschluss SER MGT ttya mode 9600 8 n 1 9600 8 n 1 Serieller Anschluss SER MGT Baudrate Bits output device input device auto boot on error load base auto boot boot command use nvramrc nvramrc virtual conso le screen virtual conso le keyboard true false 0 n true false Variablenname true false Variablenname virtual cons ole virtual cons ole false 16384 true boot false none Parit t Stopbits Handshake Der serielle Anschluss SER MGT funktioniert nur mit den Standardwerten Ausgabeger t beim Hochfahren des Systems Eingabeger t beim Hochfahren des S
36. lattencontrollers werden s mtliche Daten auf den Festplatten im Verbund zerst rt m Erstellen eines Hardware Mirror Volumes auf Seite 14 m Erstellen eines Hardware Mirror Volumes des Standard Bootger ts auf Seite 18 m Erstellen eines Hardware Stripe Volumes auf Seite 19 m Konfigurieren eines Hardware RAID Volumes f r das Betriebssystem Solaris auf Seite 22 V Erstellen eines Hardware Mirror Volumes 1 berpr fen Sie mithilfe des Befehls raidctl welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt raidctl Controller 1 Disk 0 0 0 Disk 0 1 0 Disk 0 2 0 Disk 0 3 0 Disk 0 4 0 Disk 0 5 0 Disk 0 6 0 Disk 0 7 0 Siehe Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Das vorige Beispiel weist darauf hin dass keine RAID Volumes vorhanden sind Betrachten wir einen anderen Fall raidctl Controller 1 Volume c1t0d0 Disk 0 0 0 Disk 0 1 0 Disk 0 2 0 Disk 0 3 0 Disk 0 4 0 Disk 0 5 0 Disk 0 6 0 Disk 0 7 0 In diesem Beispiel wurde ein einziges Volume c1t0d0 aktiviert Mit dem im Sun SPARC Enterprise T5120 bzw T5140 Server integrierten SAS Controller k nnen bis zu zwei RAID Volumes konfiguriert werden Vergewissern Sie sich vor dem Erstellen eines Volumes dass die Festplatten im Verbund verf gbar sind und noch keine zwei Volumes e
37. lung logischer Volumes die aus mehreren physischen Festplatten bestehen Je nach Konfiguration l sst sich so Datenredundanz eine h here Leistung oder beides erzielen Der integrierte Festplattencontroller des Sun SPARC Enterprise T5140 bzw T5240 Servers unterst tzt RAID 0 Striping und RAID 1 Mirroring Volumes mithilfe des Dienstprogramms raidctl aus dem Betriebssystem Solaris Wenn RAID Festplattenvolumes auf dem Sun SPARC Enterprise T5140 bzw T5240 Server konfiguriert und verwendet werden sollen m ssen Sie die entsprechenden Patches installieren Neueste Informationen zu Patches finden Sie in den Produkthinweisen zu Ihrem System Die Volume Migration Umsetzen aller Festplatten innerhalb eines RAID Volumes von einem Sun SPARC T5140 bzw T5240 Servergeh use wird nicht unterst tzt Wenn eine solche Migration erforderlich ist wenden Sie sich bitte an Ihren Service Provider Die Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server k nnen auch mit einem Sun StorageTek SAS RAID HBA konfiguriert werden Informationen zur Verwaltung von RAID Volumes auf Servern die mit diesen Controllern konfiguriert wurden finden Sie im Sun StorageTek RAID Manager Software User s Guide Zus tzliche Informationen m Erstellen von Hardware RAID Volumes auf Seite 14 m L schen eines Hardware RAID Volumes auf Seite 25 14 Erstellen von Hardware RAID Volumes Achtung Durch das Erstellen von RAID Volumes mithilfe des integrierten Festp
38. melden bei ILOM auf Seite 2 2 Geben Sie Folgendes ein um von ILOM aus Zugriff auf die Systemkonsole zu erhalten gt start SP console Are you sure you want to start SP console y n y Serial console started To stop type Sie sind nun bei der Systemkonsole angemeldet F hren Sie die gew nschten Aufgaben aus Hinweis Wenn das Solaris Betriebssystem nicht l uft zeigt das System die Eingabeaufforderung ok an Zus tzliche Informationen m Aufrufen der ILOM gt Eingabeaufforderung auf Seite 5 m Verwenden eines lokalen Grafikmonitors auf Seite 5 Kommunikation mit dem System 3 V Anzeigen der ok Eingabeaufforderung F r dieses Verfahren wird vorausgesetzt dass in der Systemkonsole die Standardkonfiguration eingerichtet wurde W hlen Sie mithilfe der folgenden Tabelle die am besten geeignete Methode zum Aufrufen der ok Eingabeaufforderung Achtung Rufen Sie die ok Eingabeaufforderung m glichst durch ordnungsgem es Herunterfahren des Betriebssystems auf Die Verwendung anderer Methoden f hrt u U zum Verlust von Systemstatusdaten Systemzustand Vorgehen BS l uft und Fahren Sie das System mit einer der folgenden Methoden herunter antwortet e Geben Sie in einem Shell oder Befehlsfenster den entsprechenden Befehl ein z B shutdown oder init 0 wie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris beschrieben e Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt d
39. mpty empty empty empty empty empty connected empty connected empty empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured configured configured configured configured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok configured ok unconfigured ok configured ok unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok configured ok Verwalten von Festplatten 29 Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Die Optionen al geben den Status aller SCSI Ger te einschlie lich der Busse und USB Ger te aus In diesem Beispiel ist kein USB Ger t an das System angeschlossen Sie k nnen die Solaris Befehle cfgadm install_device und cfgadm remove_device zum Austauschen von Festplattenlaufwerken bei laufendem Betrieb verwenden Beachten Sie aber dass diese Befehle wenn sie auf einem Bus aufgerufen werden der die Systemfestplatte enth lt die folgende Warnmeldung ausgeben cfgadm x remove_device c1 dsk c1t3d0 Removing SCSI device devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 3 0 This operation will suspend activity on SCSI bus c1 Continue yes no yes cfgadm Hardware specific failure failed
40. n Java Netra Solaris Sun StorageTek docs sun comSM OpenBoot SunVTS M Sun Fire SunSolveSM CoolThreads und J2EE sind Marken oder eingetragene Marken von Sun Microsystems Inc oder seinen Tochterunternehmen in den USA und in anderen L ndern Fujitsu und das Fujitsu Logo sind eingetragene Marken von Fujitsu Limited Alle SPARC Marken werden unter Lizenz verwendet und sind in den USA und anderen L ndern Marken oder eingetragene Marken von SPARC International Inc Produkte die das SPARC Markenzeichen tragen basieren auf einer von Sun Microsystems Inc entwickelten Architektur SPARC64 ist eine Marke von SPARC International Inc die unter Lizenz von Fujitsu Microelectronics Inc und Fujitsu Limited verwendet wird SSH ist eine eingetragene Marke von SSH Communications Security in den USA und anderen L ndern OPEN LOOK und die grafische Benutzeroberfl che von Sun wurde von Sun Microsystems Inc f r seine Benutzer und Lizenznehmer entwickelt Sun erkennt dabei die von Xerox geleistete Forschungs und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der visuellen und grafischen Benutzeroberfl chen f r die Computerindustrie an Sun ist Inhaber einer nicht ausschlie lichen Lizenz von Xerox f r die grafische Benutzeroberfl che von Xerox Diese Lizenz gilt auch f r die Lizenznehmer von Sun die mit den OPEN LOOK Spezifikationen bereinstimmende Benutzerschnittstellen implementieren und sich an die schriftlichen Lizenzve
41. nk der ASR Funktionen in der Lage automatisch neu zu starten ohne dass dazu ein Eingriff von Benutzerseite erforderlich ist 44 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Hinweis Die automatische Systemwiederherstellung muss jedoch explizit aktiviert werden Siehe Aktivieren von ASR auf Seite 45 Weitere Informationen zur automatischen Systemwiederherstellung finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers Zus tzliche Informationen Aktivieren von ASR auf Seite 45 Deaktivieren von ASR auf Seite 46 Anzeigen von Informationen zu von der ASR betroffenen Komponenten auf Seite 47 Aktivieren von ASR 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein gt set HOST diag mode normal gt set HOST diag level max gt set HOST diag trigger power on reset 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok den folgenden Befehl ein ok setenv auto boot true ok setenv auto boot on error true Hinweis Weitere Informationen zu OpenBoot Konfigurationsvariablen finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers 3 Geben Sie den folgenden Befehl ein damit die vorgenommenen nderungen wirksam werden ok reset all Das System speichert die an den Parametern vorgenommenen nderungen und f hrt automatisch einen Neustart durch wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf true
42. ns Software auf Seite 49 50 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 OpenBoot Konfigurationsvariablen Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu Variablen auf der Systemkonfigurationsplatine SCC in denen die Konfigurationsdaten gespeichert sind OpenBoot Konfigurationsvariablen auf der Systemkonfigurationsplatine In TABELLE 1 sind die im nichtfl chtigen Speicher des Systems gespeicherten Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware aufgef hrt Die Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware sind hier in der Reihenfolge aufgef hrt in der sie vom folgenden Befehl ausgegeben werden ok printenv TABELLE 1 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung local mac address true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist nutzen Netzwerktreiber ihre eigene MAC Adtresse statt der MAC Adresse des Servers code debug true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist werden Felder f r FCodes von Plug In Ger ten angezeigt scsi initiator id 0 15 7 SCSI Kennung des seriellen SCSI Controllers oem 1logo true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird das benutzerspezifische OEM Logo verwendet Andernfalls wird das Logo des Serverherstellers verwendet 51 TABELLE 1 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der System
43. nterprise T5120 bzw T5140 Server an 6 Anzeigen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 4 7 Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen an den OpenBoot Konfigurationsvariablen vor Geben Sie an der vorhandenen Systemkonsole die folgenden Zeilen ein ok setenv input device keyboard ok setenv output device screen Hinweis Es gibt noch viele andere Variablen zur Systemkonfiguration Zwar wirken sich diese Variablen nicht darauf aus welche Hardwarekomponente f r den Zugriff auf die Systemkonsole verwendet wird Doch einige dieser Variablen legen fest welche Diagnosetests das System ausf hrt und welche Mitteilungen an der Konsole angezeigt werden Weitere Informationen finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers 8 Damit die nderungen an den Parametern wirksam werden m ssen Sie den folgenden Befehl eingeben ok reset all Das System speichert die an den Parametern vorgenommenen nderungen und f hrt automatisch einen Neustart durch wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf true Standardwert gesetzt ist Hinweis Damit Parameter nderungen in Kraft treten k nnen Sie das System auch mit dem an der Vorderseite des Servers befindlichen Netzschalter aus und wieder einschalten Jetzt k nnen Sie auf dem lokalen Grafikmonitor Systembefehle eingeben und Systemmeldungen anzeigen Fahren Sie gegebenenfalls mit der Installation bzw Diagnose fort Sun SPARC En
44. nuell neu konfigurieren k nnen Dieser Befehl kennzeichnet das jeweilige Ger t als enabled 1 Anmelden bei ILOM auf Seite 2 2 Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt Folgendes ein gt set Ger tekennung component_state enabled Zus tzliche Informationen m Ger te und Ger tekennungen auf Seite 36 m Manuelle Dekonfiguration eines Ger ts auf Seite 35 Ger te und Ger tekennungen Bei Ger tekennungen wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Ger tekennungen Ger te SYS MB CMPCPU_Nummer PBanknummer SYS MB CMPn RISERn PCIESteckplatzuummer SYS MB CMPn RISERnN PCIEPlatinennummer SYS MB NETNetzwerknummer SYS MB PCIE SYS MB USBNummer SYS MB CMPn L2_BANKNummer SYS DVD SYS USBBD USBNummer SYS TTYA SYS MB CMPn MRn BR Abzweigungsnummer CHKanalnummer CMP 0 1 CPU Bank 0 63 CMP 0 1 Riser 0 1 PCIe Steckplatz 0 5 CMP 0 1 Riser 0 1 XAUI Karte 0 1 Netzwerkschnittstellen 0 3 PClIe Root Complex USB Anschl sse 0 1 auf der Geh user ckseite CMP 0 1 Bank 0 7 DVD USB Anschl sse 2 3 auf der Geh usevorderseite Serieller DB9 Anschluss CMP 0 1 Riser 0 1 Speichergruppe 0 1 DNummer_DIMM_Modul Kanal 0 1 DIMM 0 3 36 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Zus tzliche Informationen m Manuelle Dekonfiguration eines G
45. omplete HCPDISCOVER on eth0 to 255 255 255 255 port 67 interval 15 ostname Hostname tarting portmap daemon portmap nitializing random number generator done IT Entering runlevel 3 tarting system log daemon syslogd and klogd tarting periodic command scheduler cron tarting IPMI Stack tarting OpenBSD Secure Shell server sshd tarting Servicetags listener stlistener tarting FRU update program frutool Q zZ nnn nn n HHn u Up Hostname login Ausf hren allgemeiner Aufgaben 11 12 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Verwalten von Festplatten In diesem Abschnitt wird beschrieben wie RAID Festplatten mithilfe des bei Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Servern integrierten seriell angeschlossenen SAS Festplattencontrollers Serial Attached SCSI konfiguriert und verwaltet werden Dar ber hinaus finden Sie Informationen zum Austausch einer Festplatte im laufenden Betrieb a Hardware RAID Unterst tzung auf Seite 13 m Erstellen von Hardware RAID Volumes auf Seite 14 m L schen eines Hardware RAID Volumes auf Seite 25 m Einbauen einer gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb auf Seite 27 m Einbauen einer nicht gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb auf Seite 29 m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 Hardware RAID Unterst tzung Die RAID Technologie erm glicht die Erstel
46. ortlich sind Es enth lt eine allgemeine Beschreibung der Server sowie ausf hrliche Anweisungen zum Konfigurieren und Verwalten der Server Wenn Sie mit diesem Dokument arbeiten sollten Sie ber praktische Kenntnisse der Begriffe und Konzepte aus dem Bereich der Computernetzwerke sowie ber fortgeschrittene Kenntnisse des Betriebssystems Solaris Solaris BS verf gen UNIX Befehle Dieses Dokument enth lt keine Informationen ber grundlegende UNIX Befehle und Verfahren wie beispielsweise das Herunterfahren oder Starten von Systemen und die Konfiguration von Ger ten Entsprechende Informationen finden Sie in folgender Dokumentation m Softwaredokumentation im Lieferumfang des Systems m Dokumentation zum Betriebssystem Solaris unter Atto doc suncem Eingabeaufforderungen der Shell Shell Eingabeaufforderung C Shell Systemname Superuser der C Shell Systemnamet Bourne und Korn Shell Superuser der Bourne und Korn Shell vii Zugeh rige Dokumentation Die aufgef hrten Online Dokumente sind unter folgenden URLs erh ltlich http docs sun com app docs prod sparc t5140 http docs sun com app docs prod sparc t5240 Inhalt Titel Teilenummer Format Position Produkthinweise Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server 820 4243 PDF Online Produkthinweise Erste Schritte Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server 820 4258 10 Gedruckt Lieferung Erste Schritte erfolgt mit
47. re space of member disks proceed yes no yes May 16 16 33 30 wgs57 06 scsi pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 May 16 16 33 30 wgs57 06 Physical disk 0 created May 16 16 33 30 wgs57 06 scsi pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 May 16 16 33 30 wgs57 06 Physical disk 1 created May 16 16 33 31 wgs57 06 scsi pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 May 16 16 33 31 wgs57 06 Physical disk 2 created May 16 16 33 31 wgs57 06 scsi pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 May 16 16 33 31 wgs57 06 Volume 3 is enabled optimal May 16 16 33 31 wgs57 06 scsi pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 May 16 16 33 31 wgs57 06 Volume 3 is enabled optimal May 16 16 33 31 wgs57 06 scsi pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 May 16 16 33 31 wgs57 06 Volume 3 created Volume c1t3d0 is created successfully Wenn Sie ein RAID Stripe Volume erstellen werden die anderen Festplatten im Verbund hier c1t2d0 und c1t3d0 aus der Solaris Ger testruktur ausgeblendet Alternativ k nnen Sie die Erstellung mit der Option f erzwingen wenn Sie die Festplatten im Verbund kennen und sicher sind dass die Daten auf allen anderen Festplatten im Verbund gel scht werden k nnen Beispiel raidctl f c r 0 c1t1d0 c1t2d0 c1t3d0 Volume c1t3d0 is created successfully 20 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 3 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie auf das Vorhandensein eines RAID Volumes raidctl 1
48. reinbarungen mit Sun halten Rechte der Regierung der USA Kommerzielle Software Regierungsbenutzer unterliegen der standardm igen Lizenzvereinbarung von Sun Microsystems Inc und Fujitsu Limited sowie den anwendbaren Bestimmungen der FAR und ihrer Zus tze Haftungsausschluss Die einzigen Garantien die von Fujitsu Limited Sun Microsystems Inc oder deren Tochterunternehmen in Bezug auf dieses Dokument oder die darin beschriebenen Produkte oder Technologien bernommen werden sind ausdr cklich in der entsprechenden mit dem Produkt oder der Technologie ausgelieferten Lizenzvereinbarung aufgef hrt SOFERN NICHT AUSDR CKLICH IN EINER SOLCHEN LIZENZVEREINBARUNG ANGEGEBEN GEBEN FUJITSU LIMITED SUN MICROSYSTEMS INC UND DEREN TOCHTERUNTERNEHMEN WEDER AUSDR CKLICHE NOCH STILLSCHWEIGENDE ZUSICHERUNGEN ODER GEW AHRLEISTUNGEN IN BEZUG AUF DAS PRODUKT ODER DIE TECHNOLOGIE ODER DIESES DOKUMENT PRODUKTE TECHNOLOGIEN UND DOKUMENTE WERDEN IN DER VORLIEGENDEN FORM BEREITGESTELLT UND ALLE AUSDR CKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN BEDINGUNGEN ZUSICHERUNGEN UND GARANTIEN EINSCHLIESSLICH EINER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIE DER HANDELS BLICHEN QUALITAT DER EIGNUNG F R EINEN BESIIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN WERDEN IM RECHTLICH ZULASSIGEN UMFANG AUSGESCHLOSSEN Sofern nicht ausdr cklich in einer solchen Vereinbarung angegeben und im rechtlich zul ssigen Umfang haften Fujitsu Limited Sun Microsystems Inc oder eines ihrer Toc
49. renz 33 Festplattensteckplatznummern 33 Festplatten Stripe Volume Status berpr fen 21 Festplatten Volumes l schen 25 Firmware Aktualisierung 9 G Ger t Dekonfigurieren 35 Konfigurieren 36 manuelle Dekonfiguration 35 manuelle Neukonfiguration 36 Ger te verwalten 35 Ger tebaum 37 Ger tekennungen 36 Liste 36 Grafikmonitor anschlie en an PCI Grafikkarte 5 H Hardware Mirror Volume Status berpr fen 17 I ILOM Anmelden 2 anmelden 2 anmelden bei der Systemkonsole 3 Eingabeaufforderung 5 Standardbenutzername und passwort 2 ILOM Befehle set SYS LOCATE 43 55 ILOM bersicht 1 init Solaris Befehl 4 input device OpenBoot Konfigurationsvariable 6 K Kabel Tastatur und Maus 6 L LDoms Logical Domains Software 49 LDoms berblick 49 LDoms Konfiguration 50 LEDs Aktivit t Festplattenlaufwerk LED 32 Ausbaubereitschaft Festplattenlaufwerk LED 30 31 Logischer Ger tename Festplattenlaufwerk Referenz 33 Lokaler Grafikmonitor 5 Lokalisieren des Systems 43 M Monitor anschlie en 5 Multipathing Software 38 0 ok Eingabeaufforderung anzeigen 4 5 OpenBoot Befehle reset all 6 setenv 6 OpenBoot Konfigurationsvariablen Beschreibung Tabelle 51 input device 6 output device 6 OpenBoot Variablen 51 output device OpenBoot Konfigurationsvariable 6 P PCI Grafikkarte Grafik 5 Grafikmonitor anschlie en 5 Physischer Ger tename
50. riebssystem Solaris 22 v L schen eines Hardware RAID Volumes 25 v Einbauen einer gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb 27 v Einbauen einer nicht gespiegelten Festplatte bei laufendem Betrieb 29 Festplattensteckplatznummern 33 Verwalten von Ger ten 35 v Manuelle Dekonfiguration eines Ger ts 35 v Manuelle Neukonfiguration eines Ger ts 36 Ger te und Ger tekennungen 36 Sun SPARC Enterprise T5x40 Ger testruktur 37 Multipathing Software 38 Behandlung von Fehlern 41 Erkennen von Fehlern 41 v Erkennen von Fehlern mithilfe von ILOM 42 v Erkennen von Fehlern mithilfe von POST 43 v Lokalisieren des Systems 43 Umgehen geringf giger Fehler 44 Automatische Systemwiederherstellung 44 v Aktivieren von ASR 45 v Deaktivieren von ASR 46 v Anzeigen von Informationen zu von der ASR betroffenen Komponenten 47 v L schen eines Fehlers 47 Verwalten der Logical Domains Software 49 Logical Domains Software 49 Konfigurationen logischer Dom nen 50 iv Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 OpenBoot Konfigurationsvariablen 51 OpenBoot Konfigurationsvariablen auf der Systemkonfigurationsplatine 51 Index 55 Inhalt v vi Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Vorwort Dieses Systemverwaltungshandbuch richtet sich an erfahrene Systemadministratoren die f r die Verwaltung von SPARC Enterprise T5140 und T5240 Servern verantw
51. rstellt wurden Folgende RAID Statuswerte gibt es m OPTIMAL Das RAID Volume ist online und vollst ndig synchronisiert m SYNC Die Daten zwischen den prim ren und sekund ren Festplatten in einem IM Verbund werden noch synchronisiert m DEGRADED Eine Festplatte im Verbund ist ausgefallen oder wurde aus einem anderen Grund au er Betrieb gesetzt m FAILED Das Volume sollte gel scht und erneut initialisiert werden Ein solcher Fehler kann auftreten wenn eine der Festplatten in einem IS Volume oder beide Festplatten in einem IM Volume verloren gehen In der Spalte Disk Status wird der Status der einzelnen physischen Festplatten angezeigt Jede Festplatte im Verbund kann entweder den Status GOOD als Hinweis auf einen ordnungsgem en Betrieb oder FAILED aufweisen was bedeutet dass Hardware oder Konfigurationsprobleme mit der Festplatte vorliegen die behoben werden m ssen Verwalten von Festplatten 15 So wird beispielsweise ein IM Volume mit einer sekund ren Festplatte die aus dem Geh use entfernt wurde wie folgt angezeigt raidctl 1 c1t0d0 Volume Size Stripe Status Cache RAID Sub Size Level Disk c1t0d0 136 6G N A DEGRADED OFF RAID1 0 1 0 136 6G GOOD N A 136 6G FAILED N here Informationen zum Volume und Festplattenstatus entnehmen Sie der Manpage raidct1 1M Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger t
52. rwaltungshandbuch Juli 2009 disk formatted FORMAT MENU disk select a disk type select define a disk type partition select define a partition table current describe the current disk format format and analyze the disk repair repair a defective sector label write label to the disk analyze surface analysis defect defect list management backup search for backup labels verify read and display labels save save new disk partition definitions inquiry show vendor product and revision volname set 8 character volume name lt cmd gt execute lt cmd gt then return quit 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung format den Befehl type ein und w hlen Sie dann 0 Null um eine automatische Konfiguration des Volumes durchzuf hren Beispiel format gt type VAILABLE DRIVE TYPES SUN010 SUN020 SUN032 SUN034 SUN042 SUN053 SUN06 SUN1 SUN1 SUN1 SUN2 SUN2 Zip 1 Zip 2 vonavt PWwN H Oo Hl Ho 4 7 7 0 4 5 69 0G 05 3G 1G 9G 00 50 Auto configure Quantum ProDrive 80S Quantum ProDrive 105S CDC Wren IV 94171 344 Peerless 10GB LSILOGIC LogicalVolume 3000 Verwalten von Festplatten 23 20 SUN 72G 21 SUN 73G 22 other Specify disk type enter its number 19 0 c1t2d0 configured with capacity of 136 71GB lt SUN146G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 848 gt selecting c1t2d0 disk formatted Mit dem Befehl partition k nnen Sie das Volume nun gem
53. s complete and ILOM is reset Are you sure you want to load the specified file y n y Do you want to preserve the configuration y n y Firmware update is complete ILOM will now be restarted with the new firmware Update Complete Reset device to use new image gt 10 Sun SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Nach der Aktualisierung des Flash Image wird das System automatisch zur ckgesetzt es wird eine Diagnose durchgef hrt und das System kehrt zur Anmeldeaufforderung auf der seriellen Konsole zur ck U Boot 1 1 1 May 23 2008 21 30 12 ER POST cpu PASSED POST ethernet PASSED Hit any key to stop autoboot 0 Booting image at fe080000 EKK IP Protocols ICMP UDP TCP IGMP Checking all file systems fsck 1 37 21 Mar 2005 Setting kernel variable done Mounting local filesystems Cleaning tmp var run var lock Identifying DOC Device Type G3 G4 H3 OK Configuring network interfaces Internet Systems Consortium DHCP Client V3 0 1 Copyright 2007 Internet Systems Consortium All rights reserved For info please visit http www isc org products DHCP eth0 config auto negotiation on 100FDX 100HDX 10FDX 10HDX Listening on LPF eth0 00 14 4f 3 8c af Sending on LPF eth0 00 14 4f 3 8c af Sending on Socket fallback HCPDISCOVER on eth0 to 255 255 255 255 port 67 interval 6 th0 link up 100Mbps Full Duplex auto negotiation c
54. terprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 Ausf hren allgemeiner Aufgaben Dieser Abschnitt enth lt Verfahren f r einige allgemeine Aufgaben die auf den Servern ausgef hrt werden m Einschalten des Systems auf Seite 7 m Ausschalten des Systems auf Seite 8 m Zur cksetzen des Systems auf Seite 9 m Aktualisieren der Firmware auf Seite 9 Einschalten des Systems 1 Anmelden bei ILOM auf Seite 2 2 Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt Folgendes ein gt start SYS Are you sure you want to start SYS y n y Starting SYS gt Hinweis Um eine Einschaltsequenz zu erzwingen geben Sie den Befehl start script SYS ein Zus tzliche Informationen m Ausschalten des Systems auf Seite 8 m Zur cksetzen des Systems auf Seite 9 V Ausschalten des Systems 1 Fahren Sie das Betriebssystem Solaris herunter Geben Sie an der Solaris Eingabeaufforderung Folgendes ein shutdown g0 i0 y svc startd The system is coming down Please wait svc startd 91 system services are now being stopped Jun 12 19 46 57 wgs41 58 syslogd going down on signal 15 svc stard The system is down syncing file systems done Program terminated r eboot o k prompt h alt 2 Wechseln Sie von der Eingabeaufforderung der Systemkonsole zur der des Service Prozessors Geben Sie hierzu Folgendes ein ok
55. tplattencontroller synchronisiert IM Volumes nacheinander Wenn Sie ein zweites IM Volume erstellen bevor das erste fertig synchronisiert ist weist das erste IM Volume den RAID Status SYNC und das zweite den RAID Status OPTIMAL auf Wenn das erste Volume fertig ist nimmt es den RAID Status OPTIMAL an Das zweite Volume beginnt automatisch mit dem Abgleich und erh lt den RAID Status SYNC Unter RAID 1 Festplattenspiegelung werden alle Daten auf beide Laufwerke dupliziert Sollte eine Festplatte ausfallen ersetzen Sie diese durch ein funktionsf higes Laufwerk und stellen den Mirror wieder her Diesbez gliche Anweisungen erhalten Sie unter L schen eines Hardware RAID Volumes auf Seite 25 Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidctl finden Sie in der Manpage raidctl 1M Zus tzliche Informationen m Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 m L schen eines Hardware RAID Volumes auf Seite 25 Verwalten von Festplatten 17 Y Erstellen eines Hardware Mirror Volumes des Standard Bootger ts Da die Volume lInitialisierung auf dem Festplattencontroller erfolgt muss ein neu erstelltes Volume vor der Verwendung im Betriebssystem Solaris mit dem Dienstprogramm format 1M konfiguriert und benannt werden siehe Konfigurieren eines Hardware RAID Volumes f r das Betriebssystem Solaris auf Seite 22 Aufgrund dieser Einschr nkung verhindert raidct1 1M die Erstellung eines Hardware RAID Volumes wenn auf einer
56. tripe Volumes auf Seite 19 m L schen eines Hardware RAID Volumes auf Seite 25 L schen eines Hardware RAID Volumes 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Festplattensteckplatznummern auf Seite 33 2 Ermitteln Sie den Namen des RAID Volumes Geben Sie Folgendes ein raidctl Controller 1 Volume c1t0d0 Disk 0 0 0 Disk 0 1 0 In diesem Beispiel ist das RAID Volume c1t0d0 Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 3 Geben Sie folgenden Befehl ein um das Volume zu l schen raidet1 d gespiegeltes Volume Beispiel raidctl d c1t0d0 Deleting RAID volume c1t0d0 will destroy all data it contains proceed yes no yes pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 Volume 0 deleted pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 Physical disk 0 deleted pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 mpt0 Physical disk 1 deleted Volume c1t0d0 is deleted successfully Verwalten von Festplatten 25 Handelt es sich bei dem RAID Volume um ein IS Volume erfolgt das L schen interaktiv Beispiel raidcetl d c1t0d0 Deleting volume c1t0d0 will destroy all data it contains proceed yes no yes Volume c1t0d0 is deleted successfully Durch das L schen eines IS Volumes gehen s mtlich
57. tuellen Schl sselschalter k nnen umfassende POST Diagnoseroutinen ausgef hrt werden ohne die Diagnoseeinstellungen ndern zu m ssen Die Ausf hrung umfassender POST Diagnoseroutinen kann beim Zur cksetzen des Systems recht viel Zeit in Anspruch nehmen 1 Anmelden bei ILOM auf Seite 2 2 Geben Sie an der ILOM Eingabeaufforderung gt Folgendes ein gt set SYS keyswitch_state diag Das System ist nun f r die Ausf hrung umfassender POST Diagnoseroutinen beim Zur cksetzen des Systems eingerichtet 3 Um nach der Ausf hrung der POST Diagnose zu den normalen Diagnoseeinstellungen zur ckzukehren geben Sie Folgendes ein gt set SYS keyswitch_state normal Zus tzliche Informationen m Erkennen von Fehlern mithilfe von ILOM auf Seite 42 m Lokalisieren des Systems auf Seite 43 m L schen eines Fehlers auf Seite 47 m Umgehen geringf giger Fehler auf Seite 44 V Lokalisieren des Systems 1 Zum Einschalten der Positionsanzeiger LED geben Sie den folgenden Befehl an der ILOM Service Prozessor Eingabeaufforderung ein gt set SYS LOCATE value Fast_Blink 2 Zum Ausschalten der Positionsanzeiger LED von der ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung geben Sie den folgenden Befehl ein gt set SYS LOCATE value off Behandlung von Fehlern 43 3 Zum Anzeigen des Status der Positionsanzeiger LED von der ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung
58. ume den Status SYNC aufweisen Beispiel raidctl 1 c1t0d0 Volume Stripe Status Cache RAID c1t0d0 136 6G N A DEGRADED OFF RAIDI 136 6G GOOD 136 6G FAILED In diesem Beispiel weist der Mirror aufgrund eines Fehlers der Festplatte c1t2d0 0 1 0 den Status DEGRADED auf Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 3 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Wartungshandbuch zum Server Ein ausgefallenes Laufwerk muss nicht anhand eines Softwarebefehls au er Betrieb offline gesetzt werden 4 Installieren Sie ein neues Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Wartungshandbuch zum Server Das RAID Dienstprogramm stellt die Daten automatisch wieder auf der Festplatte her Verwalten von Festplatten 27 5 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status einer RAID Rekonstruktion raidctl Beispiel raidctl 1 c1t0d0 Volume Size Stripe Status Cache RAID Sub Size Level Disk c1t0d0 136 6G N A SYNC OFF RAID1 0 0 0 136 6G GOOD 0 1 0 136 6G GOOD Dieses Beispiel zeigt dass das RAID Volume c1t1d0 neu synchronisiert wird Wenn Sie den Befehl nach erfolgtem Datenabgleich erneut eingeben gibt er aus dass der RAID Mirror fertig synchronisiert und wieder in Betrieb online ist raidcetl 1 c1t0d0 Volume Size Stripe
59. ured ok usb0 2 unknown empty unconfigured ok usb0 3 unknown empty unconfigured ok usb1 1 unknown empty unconfigured ok usb1 2 unknown empty unconfigured ok usb2 1 unknown empty unconfigured ok usb2 2 usb storage connected configured ok usb2 3 unknown empty unconfigured ok usb2 4 usb hub connected configured ok usb2 4 1 unknown empty unconfigured ok usb2 4 2 unknown empty unconfigured ok usb2 4 3 unknown empty unconfigured ok usb2 4 4 unknown empty unconfigured ok usb2 5 unknown empty unconfigured ok Beachten Sie dass c1t3d0 jetzt unknown nicht verf gbar und unconfigured nicht konfiguriert ist Die Ausbaubereitschafts LED f r das entsprechende Festplattenlaufwerk leuchtet 5 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Wartungshandbuch zum Server Die blaue Ausbaubereitschafts LED erlischt wenn Sie das Festplattenlaufwerk ausbauen 6 Installieren Sie ein neues Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Wartungshandbuch zum Server Verwalten von Festplatten 31 7 Konfigurieren Sie das neue Festplattenlaufwerk Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm c configure Ap Id Beispiel cfgadm c configure c1 dsk c1t3d0 Die gr ne Aktivit ts LED blinkt w hrend die neue Festplatte an c1t3d0 in die Ger testruktur eingef gt wird 8 berpr fen Sie ob das neue Festplattenlaufwerk in der Ger testruktur enthalten ist Geben Sie folgenden Befehl ein
60. ystems Falls true angegeben wird wird das System nach einem Systemfehler automatisch neu gestartet Adresse Falls true angegeben wird wird das System nach dem Einschalten oder Neustart automatisch gebootet Die einem boot Befehl nachfolgende Aktion Falls true angegeben wird werden die in NVRAMRC enthaltenen Befehle w hrend des Serverstarts ausgef hrt Auszuf hrendes Befehlsskript wenn use nvramrc den Wert true hat 52 SPARC Enterprise T5140 und T5240 Server Systemverwaltungshandbuch Juli 2009 TABELLE 1 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung security mode none command none Firmwaresicherheitsstufe full security password Variablenname none Sicherheitspasswort der Firmware wenn security mode nicht auf none gesetzt ist Das Passwort wird niemals angezeigt Diese Einstellung darf nicht direkt gesetzt werden security badlogins Variablenname none Anzahl der Eingabeversuche f r das Sicherheitspasswort diag switch true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist zeigt OpenBoot die Diagnoseinformationen so ausf hrlich wie m glich an Wenn diese Variable auf false gesetzt ist zeigt OpenBoot nur die n tigsten Diagnoseinformationen an error reset recovery boot sync boot Befehl der nach einem von einem Fehler none verursachten Zur cksetzen des Systems ausgef hrt wer

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