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Hardware konfigurieren und Verbindungen - Service

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1. Beispiel Bedeutung Steckplatz Bedeutung Beispiel Adresse aus f r DP Slave nicht sichtbar beim f r DP Master Adresse aus Sicht des Projektieren Sicht des DP Slaves DP Masters 8189 Stationsausfall 0 Stationsausfall 16381 Stationswiederkehr des Stationswiederkehr des DP Masters DP Slaves siehe 1 siehe 3 Nicht relevant 1 Nicht relevant 8188 Betriebszustands 2 Betriebszustands 16380 bergang des DP bergang des DP Masters Slaves siehe 2 siehe 4 Nicht relevant 3 Nicht relevant Nutzdaten siehe oben 4 35 Nutzdaten siehe oben 1 Station Register Konfiguration Eingabe in der Tabelle im Feld Diagnose m glich 2 Doppelklick auf DP Schnittstelle des Intelligenten DP Slaves z B CPU 414 3 DP in der Slave Doppelklick auf DP Schnittstelle des Intelligenten DP Slaves z B CPU 414 3 DP in der Slave Station Register Betriebsart Eingabe unter der Option DP Slave im Feld Adresse f r virtuellen Steckplatz 2 m glich 8 Adressen im Feld Diagnoseadresse m glich 4 Adressen im Feld Adresse f r virtuellen Steckplatz 2 m glich Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Doppelklick auf DP Slave Symbol in der Masterstation Register Allgemein Eingabe unter Doppelklick auf DP Slave Symbol in der Masterstation Register Allgemein Eingabe unter 3 73 Konfigurieren der Dezentralen Pe
2. 440esssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 4 3 4 Konfiguration mit SIMATIC PC Stationen 22404 nennen 4 22 4 4 In Betrieb nehmen von PROFINET IO Ger ten senennen 4 4 1 Online Zugriff auf PROFINET IO Ger te ber Ethernet 4 4 2 Anzeige der Ethernet Teilnehmer ber das Fenster Erreichbare Teilnehmer au aaa 4 4 3 Laden der PROFINET IO Ger te 24440nnssnnnnnnennnnnnnee nennen 4 4 4 Ger tenamen zuweisen ber Memory Card MMC 4 4 5 IP Adresse oder Ger tename im Betrieb ndern u seen 4 4 6 Diagnose von PROFINET IO Ger ten 44u4ssnsnnnnennnnnnneennnnnnennnn 4 4 7 Projektieren der Ansprech berwachungszeit snenenn Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 xi Inhaltsverezichnis 10 11 xii Konfigurieren der IRT Kommunikation uursssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 1 Einf hrung Isochronous Realtime Ethernet uusnneneeennnnnennnnen 5 2 berblick Grunds tzliche Vorgehensweise zur Projektierung von IRT 5 3 PROFINET IO Projektierung erstellen uu244sn nennen 5 4 Sync Domain anlegen 24444444 44H uneni Anainn ANNEE 5 5 Aktualisierungszeiten festlegen uus44444sennnnnnnennnnnnnennnnnnn nennen 5 6 Topologie projektiere
3. Ziffer PROFINET PROFIBUS Bemerkung 1 IO System DP Mastersystem Alle einem IO Controller DP Master zugeordneten IO Ger te DP Slaves 2 IO Controller DP Master Steuerung in der das Anwenderprogramm abl uft 3 IO Supervisor PG PC PG PC Inbetriebnehmen HMI und Diagnose 4 Industrial Ethernet PROFIBUS Subnetztyp 5 HMI HMI Ger t zum Bedienen und Beobachten 6 IO Device DP Slave Dezentral angeordnetes Feldger t das einer Steuerung zugeordnet ist z B Remote IO Ventilinseln Frequenzumrichter Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 4 2 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Gemeinsamkeiten und Unterschiede In der folgenden Tabelle finden Sie stichwortartig wesentliche Merkmale von Feldbussystemen mit Erl uterungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen PROFIBUS DP und PROFINET IO aus Sicht von PROFINET IO Funktion Echtzeitkommunikation Erl uterung Deterministische durch STEP 7 ermittelbare Aktualisierungszeiten anhand der Hardware Konfiguration Bei PROFINET IO ermittelt STEP 7 automatisch anhand der Hardware Konfiguration die resultierende Aktualisierungszeit die Sie manuell erh hen k nnen Da PROFINET IO im Unterschied zu PROFIBUS DP auf einem anderen Kommunikationsverfahren beruht brauchen Sie nicht mit Profilen und Busparameter hantieren Einbindung von Feldger ten Sowohl bei PROFIBUS DP als
4. une 11 6 4 Erzeugen und parametrieren eines Netzanschlusses 11 6 5 Erzeugen und parametrieren eines neuen DP Slaves u 11 6 6 Erzeugen und parametrieren von PGs PCs Anderen Stationen und S5 Stationen 44s44s440enennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nennen 11 6 7 Anschl sse f r PGs PCs in der Netzprojektierung ber cksichtigen 11 21 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Inhaltsverezichnis 11 6 8 Pr fen der Konsistenz des Netzes uu 2440usssnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnn nn 11 6 9 Speichern der Netzkonfiguration 224444444 nenn nnnnnnsnnnnnnnnnnn 11 6 10 Tipps zum Bearbeiten der Netzkonfiguration en 11 7 Vernetzen von Stationen bei Netz berg ngen men 11 7 1 Vernetzen von Stationen die Netz berg nge darstellen 11 7 2 PG PC ist ber TeleService oder WAN an ein Subnetz angeschlossen 11 8 Vernetzen von Stationen aus unterschiedlichen Projekten 12 Verbindungen projektieren uuunsssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 12 1 Einf hrung zum Projektieren von Verbindungen 12 2 Kommunikation mit Ethernet CP konfigurieren 4444 nennen 12 3 Kommunikation mit PROFIBUS CP konfigurieren 12 4 Wissenswertes zu den
5. HSP siehe HW Update HW Konfig 1 2 HW Katalog 1 12 1 13 HW Update 1 22 l I amp M Identification und Maintenance I amp M IDENTIFY a IE PB Link 4 21 4 22 112 36 IE PB Link an Alain PROFIBUS Netz 3 96 06 ans 327 ie e IM 153 3 27 IM 153 2 ab VA 3 28 Importieren 7 2 7 3 7 4 Importieren und Exportieren einer Konfiguration 7 2 Importieren und Exportieren von Stationen in der Netzansicht Inbetriebnahme und Instandhaltung Index 14 6 Industrial Ethernet O Informationen zu Komnonenten des Hardware inkonsistenten Verbindunge Installieren einer GSD Datei KON ee EBEN 10 Controle 13 4 15 4 19 4 20 a IO ee spe er Te Rklualisierungszeit einstellen vera IO Ro IO Supervisor PG PC IO System 4 2 411 4411 4 11 5 111 62 IO Systeme 4 18 ISO on TCP Vetoindyngen 1 ISO Transport 12 2 12 2 ISO Transportverbindungen 12 4 12 4 12 18 12 26 IT CP Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Index 4 ASE00706933 01 Index K Katalog HW Ko Katalog NetPro Katalogprofil 1 12 11 27 11 31 14 3 14 5 14 7 Bausteine f r proiektierte Verbindungen 12 26 Kommunikation GD Kommunikation w mit Ethernet CP konfigurieren 12 2 Kommunikation mit PROFIBUS CP a2 Kommunikationspartner einer Baugruppe hervorheben in der Netzansich Kommunikationsprozessoren Kommunikationsverbindungen Sta 12 23 Kompakte
6. 12 7 Bausteine f r unterschiedliche Verbindungstypen Einsetzbare Bausteine f r S7 Verbindungen Die Systemfunktionsbausteine sind in den CPUs der S7 400 integriert F r S7 300 gibt es bei neueren CPUs und CPs die M glichkeit ber die Schnittstelle des CPs S7 Kommunikation aktiv d h als Client zu betreiben Die Bausteine FBs haben dieselbe Nummer und Bezeichnung wie die SFBs der S7 400 m ssen aber im Anwenderprogramm der S7 300 CPU zyklisch aufgerufen werden Die Bausteine finden Sie in der Bibliothek SIMATIC_NET_CP Der CP muss die Client Funktion f r S7 Kommunikation unterst tzen Die CPU 317 2 PN DP mit PROFINET Schnittstelle ist ebenfalls als Client f r die S7 Kommunikation projektierbar Es kommen dieselben Bausteine zur Anwendung wie im oben erw hnten Fall f r die S7 300 mit CP Die Bausteine befinden sich zus tzlich in der Standard Library Communication Blocks CPU_300 Die Client Funktionalit t steht nur an der PROFINET Schnittstelle zur Verf gung SFB FB FC Bezeichnung Kurzbeschreibung SFB 8 FB 8 USEND Unkoordinierter Datenaustausch ber einen Sende und Empfangs SFB 9 FB 9 URCV SFB Max L nge SFB 8 9 440 Bytes aufgeteilt in 4x100 Bytes Max L nge FB 8 9 160 Bytes SFB 12 FB 12 BSEND Austausch von Datenbl cken variabler L nge zwischen einer Sende SFB 13 FB 13 BRCV SFB und einem Empfangs SFB Max L nge SFB 12 13 64 kByte Max L nge FB 12 13 32
7. ber das Web Formular f r den Support Request ttp www siemens de automation support request Telefon 49 180 5050 222 Fax 49 180 5050 223 Weitere Informationen zu unserem Technical Support finden Sie im Internet unter http www siemens de automation service Service amp Support im Internet Zus tzlich zu unserem Dokumentations Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an http www siemens com automation service amp support Dort finden Sie den Newsletter der Sie st ndig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Produkten versorgt die f r Sie richtigen Dokumente ber unsere Suche in Service amp Support ein Forum in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen Ihren Ansprechpartner f r Automation amp Drives vor Ort Informationen ber Vor Ort Service Reparaturen Ersatzteile Vieles mehr steht f r Sie unter dem Begriff Leistungen bereit Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 vii Vorwort Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 viii A5E00706938 01 Inhaltsverezichnis 1 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 uuussnnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 1 1 Einf hrung zum Konfigurieren der Hardware nennen 1 2 Grunds tzliche Bedienung beim Hardware konfigurieren 1 2 1 Grunds tzliche Schritte bei
8. Bei einer Projektstruktur mit Multiprojekt k nnen die Projekte kleiner und bersichtlicher angelegt werden da projekt bergreifende Funktionen zur Verf gung stehen Sie k nnen in einem Projekt ein oder mehrere Automatisierungssysteme projektieren Mutiprojekt T Rechner Share Pfad STEP Projekt 1 Rechrer Share Pfad STEP Projekt 2 STEP7 Projekt 4 Netze und Verbindungen abgleichen PC Station 1 PC Station 2 STEP Projekt 1 STEF 7 Projekt2 STEP Projekt 3 DX Direkter Datenaustausch Querverkehr Zugriffsschutz e Wenn Sie innerhalb eines passwortgesch tzten Multiprojektes arbeiten so k nnen Sie nur die Projekte ffnen f r die Sie als Projekt Bearbeiter bzw als Projekt Administator zugelassen sind Alle anderen Projekte werden im SIMATIC Manager grau hinterlegt dargestellt e Um Benutzer zu synchronisieren m ssen Sie im SIMATIC Logon Admin Tool als Projekt Administrator authentifiziert sein e Um ein zugriffsgesch tztes Projekt bzw eine zugriffsgesch tzte Bibliothek ffnen zu k nnen m ssen Sie im SIMATIC Logon Admin Tool als Projekt Bearbeiter oder als Projekt Administrator authentifiziert sein bzw Sie m ssen das Projekt Passwort kennen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 16 3 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 2 Multiprojekt Voraussetzungen und Empfehlungen Unterschiedliche Arbeitsweisen mit dem Multiprojekt Mit d
9. Netz bergang Weitere FELDGER TE SIMATIC 300 SIMATIC 400 CP 400 MPDP CP 443 1 dvanced Ka 2 IM151 3PN 1 Steckplatz Baugruppe Bestellnummer ENEN ETF BESTE BIIRROIFE E E37 151 38300 04B0 r rsark m Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 4 20 A5SE00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 3 3 Konfiguration mit IE PB Link Um PROFIBUS DP Konfigurationen an PROFINET IO anzubinden k nnen Sie das IE PB Link verwenden Aus Sicht der CPU h ngen die PROFIBUS DP Slaves am gleichen Netz wie das IE PB Link Diese Slaves haben denselben Ger tenamen und IP Adresse wie das IE PB Link aber unterschiedliche Ger tenummern Au erdem weisen sie noch eine spezifische PROFIBUS Adresse auf Im Symbol f r das IE PB Link wird neben der Ger tenummer auch die PROFIBUS Adresse angezeigt da dieses Ger t zwei Adressierungsschemas besitzt Ethemeti1 IO System 100 CPU 317 2 PN DP MPDP gp l1 25 IE PB PROFIBUS 1 Ger tenummer des IE PB Links 2 Ger tenummer und PROFIBUS Adresse des DP Slaves Hantieren von Ger tenummern und PROFIBUS Adressen am Mastersystem STEP 7 vergibt beim Plazieren dieselbe Ziffer f r die Ger tenummer und die PROFIBUS Adresse Um einen berblick ber verwendete Ger tenummern und PROFIBUS Adressen zu bekommen doppelklicken
10. Zeit f r quidistanten DP Zyklus STEP 7 errechnet einen Vorschlag f r die Zeit quidistater DP Zyklus ms aufgrund e der PROFIBUS Projektierung Anzahl projektierter Teilnehmer Anzahl PGs etc e weiterer Informatioen f r die Berechnung die optional eingegeben werden k nnen z B zus tzlich zu ber cksichtigende nicht projektierte PGs Diese Zeit k nnen Sie korrigieren aber nicht unter dem berechneten und angezeigten minimalen Wert Einfluss angeschlossener aktiver Teilnehmer PGs PCs und I Slaves 3 84 Ein PG PC muss nur dann ber cksichtigt werden wenn es mit seiner PROFIBUS Schnittstelle direkt am PROFIBUS angeschlossen ist Es braucht nicht ber cksichtigte werden wenn es ber die MPI Schnittstelle der CPU angeschlossen ist wie im folgenden Bild dargestellt PG CPU DF Slave MPI PROFIBUS Wenn Intelligente DP Slaves z B CPU 315 2DP angeschlossen sind sollte die Zeit f r den quidistanten DP Zyklus gro z giger bemessen werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP quidistanzverhalten Als Zeit f r den quidistanten DP Zyklus wird von STEP 7 bei der Neuberechnung der Zeiten aufgrund der jeweiligen Konfiguration ein Wert vorgeschlagen der jedoch auch ge ndert werden kann Bei der Berechnung dieses Wertes f r den quidistanten DP Zyklus werden von STEP 7 der Nutzdatenverkehr des DP Mas
11. Die Diagnosewege die Ihnen mit STEP 7 f r PROFIBUS DP Komponenten zur Verf gung stehen stehen Ihnen auch bei PROFINET IO zur Verf gung Die Vorgehensweise ist identisch ber den Men befehl Station gt Online ffnen in HW Konfig k nnen Sie neben S7 Stationen auch PROFINET IO Ger te diagnostizieren Auch die Slaves hinter einem IE PB Link werden in dieser Sicht angezeigt Etwas anders verh lt es sich mit der Auswertung von Diagnoseinformationen ber SFBs SFCs im Anwenderprogramm F r PROFINET IO gilt eine hersteller bergreifende Struktur f r Datens tze mit Diagnoseinformationen Diagnoseinformationen werden nur f r gest rte Kan le gebildet Die Systemzustandslisten SZLs SFB 54 und SFB 52 wurden erweitert um auch den Zustand von PROFINET IO Systemen und die Diagnoseinformationen f r ein S7 Anwenderprogramm zur Verf gung zu stellen e Um einen Gesamt berblick ber den Zustand des PROFINET IO Systems zu bekommen lesen Sie z B die SZL 0x0X91 SFC 51 e Um Diagnosedatens tze Records direkt von einer gest rten Baugruppe auszulesen verwenden Sie den SFB 52 Datensatz lesen und erhalten damit zustandsbezogen detaillierte Fehlerinformationen e Um ereignisbezogen d h durch Fehler OB ausgel st Diagnosedatens tze zu lesen verwenden Sie im entsprechenden Fehler OB den SFB 54 Alarmzusatzinfo lesen SFB 52 und SFB 54 sind auch weiterhin f r PROFIBUS DP verwendbar Die Information welche SZLs und
12. In unterlagerten bzw bergeordneten Ordnern sind keine zus tzlichen Freigaben erlaubt Nur in einer Ebene sind Freigaben erlaubt Auf den Rechnern auf denen die Ordner mit den Projekten liegen muss STEP 7 bzw PCS 7 installiert sein Grund STEP 7 bzw PCS 7 stellt die notwendigen Datenbank Server Funktionen f r den Zugriff auf die Projekte zur Verf gung Wenn Sie Projekte f r die Sie Meldungen projektiert haben in ein Multiprojekt einbinden m ssen Sie Folgendes beachten Bei der projektweiten Vergabe der Meldenummern d rfen sich die Meldenummernbereiche der CPUs nicht berlappen Wenn Sie mehrere Teilprojekte mit projektweiter Meldenummernvergabe in ein Multiprojekt einf gen findet keine automatische berpr fung der Meldenummern statt Sie m ssen daher selber berpr fen dass die Meldenummern nur einmal vorkommen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 16 5 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Voraussetzungen f r projekt bergreifende Funktionen Wenn in einer solchen Konstellation projekt bergreifende Funktionen angesto en werden sollen muss zus tzlich folgendes sichergestellt sein e s mtliche Rechner auf denen die Projekte und das Multiprojekt liegen sind im Netz ber die gesamte Bearbeitungszeit erreichbar e die Projekte d rfen w hrend der Ausf hrung der projekt bergreifenden Funktion nicht bearbeitet werden Sollte das nicht sicherzuste
13. da ein RESERVE Modul keine Verbindung zu den Klemmen des Terminalmoduls und damit zum Prozess hat F r die Steckpl tze die zun chst durch RESERVE Modulen statt mit Elektronikmodulen best ckt sind schalten Sie das Optionenhandling ein Eigenschaftsdialog der IM 151 1 STANDARD Register Optionenhandling und aktivieren das Optionenhandling F r die Steuer und R ckmeldeschnittstelle reservieren Sie im Eigenschaftsdialog des Powermoduls durch die Aktivierung des Optionenhandlings den daf r ben tigten Adressraum im Prozessabbild der Ausg nge PAA und im Prozessabbild der Eing nge PAE Zu einem sp teren Zeitpunkt k nnen die montierten RESERVE Module duch die projektierten Module ersetzt werden und zwar ohne die Projektierung nachholen zu m ssen Bei genau einem Powermodul PM E DC24 48V oder PM EDC24 48V AC24 darf das Optionenhandling aktiviert sein Funktionsweise Optionenhandling im Anlauf Wenn Anlauf bei Soll ungleich Istausbau gesperrt ist dann l uft die ET 200S auch dann an wenn statt des projektierten Elektronikmoduls ein RESERVE Modul steckt und das Optionenhandling f r diesen Steckplatz eingeschaltet ist Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 21 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Funktionsweise Optionenhandling im Betrieb e Optionenhandling f r einen Steckplatz eingeschaltet Auf diesem Steckplatz darf sich das RESERVE Modul Option
14. Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Beispiel f r eine Adresszuordnung bei Nutzdaten lokal DP Siawe PROFIBUS DP Part E A dr D P Ei Adresse L nge Einheit Konsistenz e 2 eleja 4 1 B Einheit Aa 15 a 2 JE 6 1 B Einheit E fs ejeja fs 1 B Einheit Bisher schaut die Zuordnung der virtuellen Steckpl tze also folgenderma en aus Beispiel Bedeutung f r DP Steckplatz Bedeutung f r DP Beispiel Adresse aus Slave nicht sichtbar beim Master Adresse aus Sicht des DP Projektieren Sicht des DP Slaves Masters 0 1 2 3 E2 Gelesen wird ber 4 was der Master in A4 Eingangsbyte 2 das das Ausgangsbyte 4 geschrieben hat A5 Was im Slave auf 5 kann im Master als E 6 Ausgangsbyte 5 Eingangsbyte 6 geschrieben wurde gelesen werden E8 Hi 6 A8 35 Tipp die Steckplatzzuordnung wird in der Adress bersicht der Master CPU bzw der Slave CPU angezeigt Steckpl tze und Adressen f r Systeminformationen Adressen f r Systeminformationen werden dazu genutzt um z B Diagnoseinformationen oder Informationen ber Betriebszustands berg nge hantieren zu k nnen Adressen des DP Slaves Die Systeminformationen eines DP Slaves sind auch Steckpl tzen zugeordnet Relevant f r die Betriebsart DPV1 sind in diesem Zusammenhang folgende Steckpl tze e Steckplatz 0 Stationsstellvertreter ber die
15. Wenn Sie eine Zeile im oberen Teil des Ausgabefensters markieren wird sie im unteren Teil des Fensters mit Textumbruch wiederholt Sie brauchen daher nicht zu scrollen um den kompletten Text zu lesen Fehlerhaftes inkonsistentes Objekt markieren Doppelklicken Sie auf die entsprechende Meldung oder Warnung im Fenster Ausgaben zur Konsistenzpr fung oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Gehe zur Fehlerstelle dieses Fensters Hilfe zu einer Meldung Warnung Markieren Sie die Meldung bzw Warnung und dr cken Sie Taste F1 oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Zeige Hilfe zur Meldung Meldungen Warnungen speichern Um die angezeigten Meldungen und Warnungen zu speichern w hlen Sie den Men befehl Datei gt Meldungen speichern im Ausgabefenster Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 25 Vernetzen von Stationen 11 6 9 Speichern der Netzkonfiguration Einf hrung Speichern Zum Speichern der Netzkonfiguration und der Verbindungstabellen stehen Ihnen die Men befehle Netz gt Speichern und Netz gt Speichern und bersetzen zur Verf gung Sofern Sie die Netzobjekte in NetPro angelegt oder deren Eigenschaften in NetPro ge ndert haben speichert NetPro bei Netz gt Speichern Teilnehmeradressen Subnetz Eigenschaften wie z B bertragungsgeschwindigkeit Verbindungen Ge nderte Baugruppenparameter z B von CPUs Speichern und bersetzen 11
16. 2 Markieren Sie die Baugruppe deren Verbindungsstatus angezeigt werden soll W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Verbindungsstatus aktivieren Das Fenster wird zum ONLINE Fenster und der Verbindungstabelle wird die Spalte Verbindungsstatus vorangestellt Zur jeder Verbindung wird in dieser Spalte die Statusinformation angezeigt Der Text des ausgef hrten Men befehls ndert sich in Verbindungsstatus deaktivieren Mit diesem Men befehl kehren Sie zur Offline Verbindungstabelle zur ck um Verbindungen zu projektieren Um detaillierte Angaben zum aktuellen Verbindungsstatus zu erhalten doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile in der Verbindungstabelle oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften alternativ rechte Maustaste klicken und im Kontextmen Objekteigenschaften oder Statusinformationen w hlen Es wird das Register Statusinformationen aufgeblendet mit zus tzlichen Informationen zum Verbindungszustand Beenden des Verbindungsstatus 12 24 Mit dem Men befehl Zielsystem gt Verbindungsstatus deaktivieren beenden Sie die Funktion und kehren zur Offline Verbindungstabelle zur ck Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 11 Zugreifen auf Verbindungs IDs beim Programmieren Sie haben die M glichkeit beim Programmieren z B im AWL Editor dialoggef hrt e auf bereits projektierte Verbindu
17. 3 6 1 ET 200L und DP AS i Link 0u 224400nssnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnn nn 3 6 2 ET 2008 4 2 alas anne range 3 6 3 ET 200S mit Optionenhandling 44sss444Hennnsnnnnnnnsnnnnnnnnnn nenne 3 6 4 ET 200 im DPV1 Modus 4444224444442 44 4nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn ann 3 6 5 ET 20018 een ehren dene ren re 3 6 6 PROFIBUS PA ee einer 3 6 7 HART Baugr ppen ur ur aae aa AE 3 6 8 Konfigurieren von SW Redundanz sss2s440eessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 3 7 Intelligente DP Slaves une 3 7 1 Konfigurieren von Intelligenten DP Slaves 0u422440 nennen 3 7 2 Beispiel zur Konfiguration einer S7 400 als I Slave nenneenee 3 7 3 Alarm im I Slave erzeugen mit SFB 75 SALRM ieee 3 8 Direkter Datenaustausch Querverkehr u 2 440ss nennen nnnnnnn nn 3 8 1 Direkten Datenaustausch projektieren zwischen PROFIBUS DP Teilnehmern 44444444 4400 nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 3 8 2 Beispiel f r das Projektieren des direkten Datenaustauschs 3 48 3 8 3 DP Slave GSD Rev 5 als Empf nger f r Direkten Datenaustausch ProjektieTe Mrne aa aa aa aai a nern hen 3 9 Arbeiten mit GSD Dateien 1 2 02 24402242420024 40040 nlannese nn 3 9 1 Installieren einer GSD Datei 44s0nnennnnnnnnnennnnnnnnnennnn nennen 3 9 2 Wissenswertes zu GSD Revisions uusrsnsesnnnnnennennnn
18. 4 28 ASE00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 4 Ger tenamen zuweisen ber Memory Card MMC Ab STEP 7 V5 3 Servicepack 2 k nnen Sie Ger tenamen von PROFINET IO Devices auch offline projektieren Dazu speichern Sie einen projektierten Ger tenamen auf ein MMC und stecken anschlie end die MMC in das daf r vorgesehene IO Device Wenn im Fall eines Ger tedefekts ein IO Device komplett getauscht werden muss f hrt der IO Controller automatisch eine Parametrierung und Konfigurierung des neuen Ger tes durch Mit der MMC ist ein Ger tetausch ohne PG m glich Voraussetzungen Ihr PG PC verf gt ber einen Prommer f r MMCs Das IO Device muss die Funktion Zuweisen des Ger tenamens ber MMC unterst tzen Die Station mit ihrem PROFINET IO System ist projektiert Vorgehensweise 1 2 Stecken Sie die MMC in den Prommer Markieren Sie in HW Konfig oder in NetPro das IO Device dem der Ger tename ber MMC zugewiesen werden soll W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Ger tenamen auf Memory Card speichern Wenn die MMC nicht leer ist werden Sie durch eine Meldung auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und k nnen die MMC vor dem Speichern l schen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 4 29 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 5 IP Adresse oder Ger tename im Betrieb ndern IP Adresse oder Ger tename f r einzelnen Teil
19. A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 4 3 Sonderfall Zentraler Baugruppentr gers hat mehrere CPUs Wenn Sie die Konfiguration bestehend aus dem segmentierten Baugruppentr ger CR2 S7 400 oder eine Multicomputing Konfiguration mit Baugruppentr gern erweitern wollen m ssen Sie folgende Reihenfolge einhalten 1 Konfigurieren Sie den zentralen Baugruppentr ger z B CR2 mit der Sende IM 2 Stecken Sie nur Empfangs IM in die Erweiterungsbaugruppentr ger Ziehen Sie die Verbindungen zwischen den Anschaltungsbaugruppen IMs wie oben beschrieben Erst dann k nnen Sie Baugruppen in die Erweiterungsbaugruppentr ger stecken Grund Da der Adressraum bei mehreren CPUs mehrfach vorhanden ist muss der Erweiterungsbaugruppentr ger zun chst einem Adressraum einer CPU zugewiesen sein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 21 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 2 22 A5E00706938 01 3 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Einf hrung 3 1 Als Dezentrale Peripherie bezeichnen wir Mastersysteme bestehend aus DP Master und DP Slaves die ber ein Buskabel verbunden sind und miteinander ber das Protokoll PROFIBUS DP kommunizieren Weil DP Master bzw DP Slaves unterschiedliche Ger te sein k nnen sind hier nur die grunds tzlichen Vorgehensweisen beim Konfigurieren erl utert Einzelheiten zum Funktionsumfang
20. A5E00706938 01 11 5 Vernetzen von Stationen Zusammenhang IP Adresse und Default Subnetzmaske Es gibt eine Vereinbarung hinsichtlich der Zuordnung von IP Adressbereichen und so genannten Default Subnetzmasken Die erste Dezimalzahl der IP Adresse von links bestimmt den Aufbau der Default Subnetzmaske hinsichtlich der Anzahl der Werte 1 bin r wie folgt IP Adresse dez IP Adresse bin Adressklasse Default Subnetzmaske 0 bis 126 0XXXXXXX XXXXXXXX A 255 0 0 0 128 bis 191 10XXXXXX XXXXXXXX B 255 255 0 0 192 bis 223 110XXXXX XXXXXXXX C 255 255 255 0 Hinweis F r die erste Dezimalzahl der IP Adresse ist auch ein Wert zwischen 224 und 255 m glich Adressklasse D etc Dies ist jedoch nicht empfehlenswert da f r diese Werte keine Adresspr fung durch STEP 7 erfolgt Weitere Subnetze maskieren ber die Subnetzmaske k nnen Sie ein Subnetz das einer der Adressklassen A B oder C zugeordnet ist weiter strukturieren und private Subnetze bilden indem Sie weitere niederwertige Stellen der Subnetzmaske auf 1 setzen Pro jedem auf 1 gesetzten Bit verdoppelt sich die Anzahl der privaten Netze und halbiert sich die Anzahl der darin enthaltenen Teilnehmer Nach au en wirkt das Netzwerk nach wie vor wie ein einzelnes Netzwerk Beispiel Sie ndern bei einem Subnetz der Adressklasse B z B IP Adresse 129 80 xxx xxx die Default Subnetzmaske wie folgt
21. Arbeitspl tzen Mehrere S7 Programme zu einem zusammenf hren F r das Zusammenf hren von S7 Programmen auf nicht vernetzten Arbeitspl tzen bietet STEP 7 keine Unterst tzung Die einzige M glichkeit S7 Programme zusammenzuf hren ist hier das Kopieren von einzelnen Bausteinen oder Quellen Projektglobale Daten wie z B die Symboltabelle oder die Variablentabelle m ssen manuell nachbearbeitet werden 1 Kopieren Sie Bausteine und Quellen in die entsprechenden Ordner eines S7 Programms 2 Exportieren Sie die Symboltabellen der einzelnen S7 Programme in ASCII Format und importieren Sie sie in die Symboltabelle des zusammengef hrten S7 Programms 3 berpr fen Sie ob Symbole doppelt verwendet werden Tipp Kurze Symboltabellen k nnen Sie auch ber die Zwischenablage Kopieren und Einf gen integrieren 4 Kopieren Sie die Variablentabellen die Sie verwenden wollen oder integrieren Sie die verschienenen Variablentabellen ber die Zwischenablage Kopieren und Einf gen in eine neue Variablentabelle S7 Programme mit Meldungsattributen kopieren Wenn Sie Bausteine mit Meldungsattributen versehen haben beachten Sie beim Kopieren von S7 Programmen die folgenden Einschr nkungen Projektweite Vergabe der Meldenummern 15 4 Es k nnen sich berschneidungen bei den Meldungsnummern ergeben Um Konflikte zu vermeiden gehen Sie folgenderma en vor e Weisen Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt Spezielle Objekteige
22. Betriebszustand einer Baugruppe bzw eines Moduls wechselt z B von RUN nach STOP Eine genaue Beschreibung der Ereignisse bei denen ein Statusalarm ausgel st wird k nnen Sie der Dokumentation des jeweiligen Herstellers des DPV1 Slaves entnehmen Update Alarm OB 56 Ein Update Alarm kann ausgel st werden wenn ein Steckplatz umparametriert wurde Das kann z B durch lokalen oder durch entfernten Zugriff auf die Parameter verursacht worden sein Eine genaue Beschreibung der Ereignisse bei denen ein Update Alarm ausgel st wird k nnen Sie der Dokumentation des jeweiligen Herstellers des DPV1 Slaves entnehmen Herstellerspezifischer OB 57 Das Ereignis das den herstellerspezifischen Alarm Alarm ausl st kann vom Hersteller eines DPV1 Slaves festgelegt werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 64 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Neue SFBs und SFCs f r Zugriffe auf DPV1 Slaves Zum besseren Verst ndnis sind in der folgenden Tabelle die neuen Schnittstellen mit ihren Funktionen im Vergleich zu den bisher bekannten Schnittstellen wo m glich dargestellt Ausf hrliche Informationen finden Sie in der Beschreibung zu den SFBs SFCs sowie zu den neuen OBs Eine Umstellung bestehender Projekte auf die neuen SFBs SFCs ist nicht zwingend notwendig Sie sollten die neuen SFCs SFBs aber beim Anlegen neuer Projekte mit DPV1 Projektierung verwenden um
23. DB54 MODE 1 Funktionsmodus 1l alle Ausgangsparameter setzen d h F_ID ohne Wirkung F_ID MD10 Anfangsadresse des Steckplatzes von dem ein Alarm zugelassen wird MLEN 8 Max Laenge der Alarmzusatzinfo in Bytes z B fuer Kanalstatus der Baugruppe NEW Alarm neu Alarm empfangen ja 1 STATUS DP_RALRM STATUS Rueckgabewert mit Funktionsergebnis Fehlermeldung ID Slotadresse_Alarm Anfangsadresse des Steckplatzes von dem ein Alarm empfangen wurde LEN Laenge Alarminfo Laenge der Alarmzusatzinfo 4 Byte Kopfinfo z B 4 Byte bei S7 E A Baugruppen TINFO P M 100 0 BYTE 28 Zeiger fuer OB Startinfo tVerwaltungsino 28 Bytes ab MB 100 AINFO P M 130 0 BYTE 8 Zeiger fuer Zielbereich der Kopfinfo Alarmzusatzinfo max 59 Bytes U M 124 0 Ist Eingang 1 Bit 0 der Alarmausloeser SPB Alrm BEA Alrm S A 0 0 Alarmbearbeitung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 67 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Beispiel 2 Auswerten von Diagnosedaten im OB 82 mit SFB 54 RALRM Der Zielbereich f r Diagnosedaten soll ausreichen f r die Standard Diagnose 6 Bytes f r die kennungsspezifische Diagnose 3 Bytes f r 12 Steckpl tze sowie die f r die Auswertung der ger tespezifischen Diagnose nur Modulstatus das sind weitere 7 Bytes F r weitergehende Auswertung Kanalspez Diagnose w ren zus tzliche Bytes zu reservieren sof
24. Der Men befehl ist nur aktivierbar wenn die Baugruppe beobachtbar bzw steuerbar ist z B Baugruppen vom Typ DI DO Al AO Ein Dialogfeld wird ge ffnet das die Ein bzw Ausg nge der Baugruppe in einer Tabelle anzeigt Spalte Operand Bei Digitalbaugruppen werden die Ein bzw Ausg nge im Format bin r angezeigt bei Analogbaugruppen im Format Wort Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen Beobachten 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Beobachten 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Trigger um Triggerpunkt und Triggerbedingung zu kontrollieren bzw zu ndern Informationen zu den Einstellungen finden Sie in der Hilfe zu dem Dialogfeld Trigger das durch Klicken auf die Schaltfl che erscheint 3 Falls Sie die Peripherieeing nge direkt beobachten wollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Anzeige Peripherie bei deaktiviertem Kontrollk stchen wird das Prozessabbild der Eing nge beobachtet 4 Falls Sie als Triggerbedingung Einmalig gew hlt haben m ssen Sie die Anzeige in der Spalte Statuswert ber die Schaltfl che Statuswerte aktualisieren Der Wert bleibt so lange eingefroren bis Sie erneut auf die Schaltfl che Statuswert klicken Steuern Mi 1 Tragen Sie die Steuerwerte in die Tabelle ein t definiertem Trigger 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Trigger um Triggerpunkt und Triggerbedingung zu
25. ET 200S 3 18 ERS RORPIET 3 27 PA Link C PA Master 3 26 PA Mastersystem 4 26 Parametrieren 1 Parametrierung 1 8 Passwort 7 2 Be Passwort vergebe PBK nl uhoro lr feier Verbindungen 12 26 PC Applikation 4 C PC basierende SIMATIC teuerungen 6 4 PC Station_4 22 4 23 6 4 6 5 6 6 11 23 12 34 12 35 PC Station SIMATIC PC Station 6 1 PC Station laden 14 6 PC Station zuordnen_6 PDM 3 25 Peripherieadresse PGIPC 11 19 als Erstellsyste etzansich kennzeichnen 11 19 vu als Verbindungspartner in einem anderen Projekt 12 44 1 19 aspartner 12 37 PG PC mit SAPI S7 Schrittstelle 12 37 PG PC ber Industria ernet und IE PB Link an quidistantes PROFIBUS Netz anschlie en Platzhalterbaugruppe DMB70 Dummy 2 2 Positionieren von Stationen unc Subnetzen in NetPro 11 27 PRINT 12 19 Lo Priorit ten f r Alarme 1 8 Priorit tsklassen einstellen T L Produktsupport Informationen im Internet finden 1 21 R DPung PROFINETIO Genlbinsdhkent Unterschiede 4 PROFIEUS Adressvorgabe_11 3 nr PROFIBUS CPs 12 PROFIBUS DP TE 4 3 7 3 13 3 48 3 62 3 83 3 84 3 8 91 direkter Datenaustausch Querverk 7 intelligenter DP Slave 3 7 Ci Konfigurationen 34 Shared Inn 7 ae PROFIBUS Ir hnittste nn Profi a Katalog PROFINET IO 3 59 4 2 4 3 4 4 4 6 4 8 4 9 4 11 4 13 4 15 4 16 4 18 4 19 4 20 4 21 4 22 4 24 4 25 4 27 4 30 4 31 4 32 PROFI
26. Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Vorgehensweise Adressr ume zusammen packen 1 Markieren Sie einen zusammenh ngenden Bereich von Modulen deren Adressen gepackt werden sollen 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Adressen packen in der Detailsicht der Konfigurationstabelle Es werden die Adressbereiche f r Eing nge Ausg nge und Motorstarter getrennt gepackt Der Anfang des Adressbereichs ist durch die Adresse des jeweils ersten markierten Moduls festgelegt und hat die Form X 0 Wenn die Bitadresse nicht 0 ist dann wird automatisch die n chste freie Byteadresse herangezogen ab welcher der markierte Bereich eingeschoben werden kann z B X 1 0 Wenn kein zusammenh ngender Bereich mehr vorhanden ist wird automatisch in vorhandene Adressl cken gepackt Adressen packen r ckg ngig machen Wenn Sie die Anfangsadresse eines Moduls mit gepackter Adresse wieder auf eine Byte Adresse legen wollen dann gehen Sie folgenderma en vor 1 Markieren Sie das Modul mit gepackter Adresse z B 100 2 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Adressen packen Die Anfangsadresse des Moduls wird auf die n chste freie Byte Adresse gelegt z B 101 0 falls diese Adresse noch frei ist Besonderheiten bei Modulen mit gepackten Adressen Wenn ein Modul eine gepackte Adresse hat dann ist aus Sicht der CPU f r dieses M
27. Masken Dezimal Bin r Default Subnetzmaske 255 255 0 0 11111111 11111111 00000000 00000000 Subnetzmaske 255 255 128 0 11111111 11111111 10000000 00000000 Ergebnis Alle Teilnehmer mit Adressen von 129 80 001 xxx bis 129 80 127 xxx befinden sich auf einem Subnetz alle Teilnehmer mit Adressen von 129 80 128 xxx bis 129 80 255 xxx auf einem anderen Subnetz Netz bergang Router Die Netz berg nge Router haben die Aufgabe die Subnetze zu verbinden Wenn ein IP Datagramm an ein anderes Netzwerk geschickt werden soll dann muss es zun chst an einen Router vermittelt werden Damit das m glich ist m ssen Sie in diesem Fall f r jeden Teilnehmer des Subnetzes die Adresse des Routers eingeben Die IP Adresse eines Teilnehmers im Subnetz und die Adresse des Netz bergangs Router d rfen nur an den Stellen unterschiedlich sein an denen in der Subnetzmaske 0 steht Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 5 Importieren und Exportieren von Stationen in der Netzansicht Einf hrung Ab STEP 7 V5 1 Servicepack 1 k nnen Sie Stationskonfigurationen mit Netzdaten aber ohne Verbindungsdaten in der Netzansicht als Textdatei ASCII Datei exportieren und importieren Wenn Sie mehrere untereinander vernetzte Stationen eines STEP 7 Projekts exportieren und anschlie end wieder in ein anderes Projekt importieren dann sind diese Stationen wieder wie im Ausgangsp
28. NCM S7 Die Verbindungspartner Zu allen Broadcast bzw Multicast Teilnehmern werden aber im Dialogfeld zum Eingeben einer neuen Verbindung angeboten e Sie k nnen eine Verbindung zu allen Broadcast Teilnehmern gleichzeitiges Senden zu allen Broadcast Empf ngern einrichten f r die Verbindungstypen FDL und UDP Verbindung e Sie k nnen eine Verbindung zu allen Multicast Teilnehmern gleichzeitiges Senden zu mehreren Teilnehmern einrichten f r die Verbindungstypen FDL und UDP Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 27 Verbindungen projektieren 12 12 2 Regeln f r das Erstellen von Verbindungen Wahl des Verbindungswegs bei mehreren Subnetzen im Projekt Wenn Stationen mit mehreren Subnetzen verbunden sind dann w hlt STEP 7 einen Verbindungsweg ber ein Subnetz aus Dieser Verbindungsweg wurde von STEP 7 als effizienter befunden als ein anderer Die Reihenfolge nach der STEP 7 vorgeht ist Industrial Ethernet vor Industrial Ethernet TCP IP vor MPI vor PROFIBUS Beispiel Zwei Stationen sind miteinander vernetzt ber MPI und Industrial Ethernet STEP 7 w hlt den Weg ber Industrial Ethernet Beachten Sie dass der von STEP 7 festgelegte Weg auch bei einer St rung des Subnetzes erhalten bleibt Ein alternativer Weg ber ein anderes Subnetz wird von STEP 7 nicht gew hlt Ausnahme hochverf gbare S7 Verbindungen Bei einer S7 Verbindung
29. STATUS USTATUS S7 Verbindung hoch PROFIBUS S7 H S7 H S7 H PC Station SFBs USEND verf gbar Industrial Ethernet H URCV BSEND BRCV START STOP RESUME STATUS USTATUS FDL Verbindung PROFIBUS S7 S7 S7 S5 S7 PC PG FBs READ S7 Fremdger t S7 Broadcast WRITE an alle Teilnehmer IDENTIFY OSTATUS REPORT ISO Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 S7 PC PG FCs AG_SEND Transportverbindung ISO Transport S7 Fremdger t S7 unspe AG_RECV protokoll zifiziert AG LSEND AG_LRECV ISO on TCP Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 FCs AG_SEND Verbindung TCP IP Protokoll S7 PC PG AG_RECV S7 Fremdger t AG _LSEND S7 unspezifiziert AG LRECV S7 Partner in anderem Projekt AG_LOCK S7 S5 PG PC Fremdger t AG_UNLOCK Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 39 Verbindungen projektieren Verbindungstyp Subnetztyp Verbindung zwischen SFBI FB FC SIMATIC TCP Verbindung Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 FCs AG_SEND TCP IP Protokoll S7 PC PG AG_RECV S7 Fremdger t AG LSEND S7 unspezifiziert AG LRECV AG_LOCK AG_UNLOCK UDP Verbindung Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 S7 PC PG FCs AG_SEND TCP IP Protokoll S7 Fremdger t S7 unspe AG_RECV zifiziert AG LSEND AG_LRECV Die FCs AG_SEND und AG_RECV sind hier nur f r S7 300 einsetzbar abh ngig vom Ausgabestand des CPs si
30. Sender markiert ist e nach wieviel Zyklen das GD Paket empfangen wird Sonderfall Untersetzungsfaktor 0 bedeutet dass das GD Paket ereignisgesteuert d h nicht zyklisch bertragen wird nur bei S7 400 mit SFC 60 SFC 61 m glich Ein Untersetzungsfaktor von 20 f r ein GD Paket bei der Sende CPU eingetragen bedeutet dass die CPU jeweils nach 20 Zyklen das GD Paket am Zykluskontrollpunkt sendet Ein Untersetzungsfaktor von 8 f r ein GD Paket bei der Empfangs CPU eingetragen bedeutet dass die CPU jeweils nach 8 Zyklen das GD Paket am Zykluskontrollpunkt empf ngt genauer das empfangene GD Paket in den Operandenbereich bernimmt Untersetzungsfaktor auf Senderseite Sie sollten folgende Bedingungen einhalten um die Kommunikationslast der CPU gering zu halten S7 300 CPUs Untersetzungsfaktor x Zykluszeit gt 60 ms S7 400 CPUs Untersetzungsfaktor x Zykluszeit gt 10 ms Untersetzungsfaktor auf Empf ngerseite Um den Verlust von GD Paketen zu verhindern m ssen GD Pakete h ufiger empfangen als gesendet werden Um das zu gew hrleisten muss gelten Untersetzungsfaktor Empf nger x Zykluszeit Empf nger lt Untersetzungsfaktor Sender x Zykluszeit Sender Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 13 9 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 3 1 Zusammenhang Untersetzungsfaktor und Zykluszeit Zul ssige Untersetzungsfaktoren Zul ssige Untersetz
31. Subscriber projektiert werden In STEP 7 bewirkt dieser Eintrag dass im Eigenschaftsdialog des DP Slaves das Register Adress Konfiguration enthalten ist in dem Sie die Zuordnung der Eingangs und Ausgangsbereiche treffen k nnen Ein DP Slave mit dem Eintrag Publisher_supp 1 kann als Sender Publisher f r Direkten Datenaustausch herangezogen werden Die Eingangsbereiche eines solchen DP Slaves k nnen im Register Adress Konfiguration des Subscribers ausgew hlt abonniert werden DP Slaves ohne diesen Eintrag d h ohne Publisher F higkeit werden erst gar nicht als Sender f r Direkten Datenaustausch angeboten Weitere Eintr ge in der GSD Datei werden von STEP 7 automatisch ber cksichtigt Bei der Konsistenzpr fung z B wird die maximale Anzahl von Beziehungen f r den Direkten Datenaustausch ber cksichtigt Wenn diese Anzahl berschritten wird werden Sie durch eine Meldung dazu aufgefordert die Anzahl zu reduzieren Wie beim Direkten Datenaustausch z B zwischen Daten sendenden DP Slaves und Daten empfangenden I Slaves werden Daten ohne Umweg ber einen DP Master direkt zwischen DP Slaves ausgestauscht Im Unterschied zum Daten empfangenden I Slave der die Eingangsdaten eines sendenden DP Slaves in einem eigenen lokalen Adressbereich mith rt werden bei einem Daten empfangendem Normslave die Eingangsdaten des sendenden DP Slaves Publisher direkt auf die Ausg nge des empfangenden DP Slaves Subscriber abge
32. dass Sie neue Funktionen auch f r DP Slaves nutzen k nnen die ber GSD Revision 4 installiert werden e F Parametrierung von Modulen e Diagnosemeldungen f r Alarmbl cke e quidistanz Isochron Modus Besonderheiten Beachten Sie dass zum Editieren von F Parametern das Optionspaket COM PROFISafe installiert sein muss Wenn das Optionspaket nicht installiert ist sind die Parameter nicht sichtbar und k nnen infolgedessen auch nicht ver ndert werden Die F Parameter bleiben aber bestehen Vorgabewerte aus GSD Datei oder mit COM PROFISafe ge nderte Werte und werden beim Erzeugen der Konfiguration mit ber cksichtigt siehe Dokumentation zu dezentralen F Systemen Folgende Funktionen die in der GSD Revision 4 m glich sind werden nicht unterst tzt e Zweites Parametriertelegramm extended Parameterization e Subscriber Funktionen Empfangsf higkeit f r Direkten Datenaustausch Querverkehr e Schl sselw rter f r HART Parametrierung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 57 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP STEP 7 V5 3 Diese Version von STEP 7 kann GSD Dateien bis GSD Revision 5 interpretieren Das hei t dass Sie neue Funktionen auch f r DP Slaves nutzen k nnen die ber GSD Revision 5 installiert werden e Verwendung eines DP Slaves als Empf nger Subscriber f r den Direkten Datenaustausch Querverkehr e Redundante Projektierung eines
33. dass bei nderung des Verbindungspartners die parametrierten Eigenschaften der Verbindung auf die Voreinstellung zur ckgesetzt werden Benutzen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften wenn Sie die Eigenschaften der Verbindung ndern wollen F r S7 Verbindungen gilt folgendes Einen Verbindungspartner unspezifiziert k nnen Sie ab STEP 7 V5 ndern z B in eine SIMATIC 300 400 Station Ebenso k nnen Sie den Partner SIMATIC Station ndern in unspezifiziert 12 30 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 12 3 3 Reservieren einer Verbindung Wenn Sie die Kommunikationsressource eines Teilnehmers f r eine sp tere Erweiterung Ihres Projekts reservieren oder noch keinen Verbindungspartner angeben wollen dann tragen Sie als Verbindungspartner unspezifiziert ein Das Reservieren von Verbindungen ist zur Zeit nicht bei allen Verbindungstypen m glich Voraussetzung Sie befinden sich in der Netzansicht NetPro Der Eigenschaftsdialog f r die Verbindung ist aufgeblendet Vorgehensweise 1 W hlen Sie im Feld Station die Kennung unspezifiziert Ergebnis Der Inhalt des Feldes Baugruppe wird deaktiviert 2 W hlen Sie im Feld Typ den Verbindungstyp Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Eigenschaftsdialog aufblenden wenn Sie nach OK oder Hinzuf gen die Eigenschaften der Verbindung anschauen oder ndern wollen
34. hlen Sie das Register Taktsynchronalarme 2 Folgende Einstellungen m ssen Sie f r jeden Taktsynchronalarm OB vornehmen verwendetes DP Mastersystem gew nschtes Teilprozessabbild bzw die gew nschten Teilprozessabbilder Bei S7 400 CPUs Verz gerungszeit einstellen Die Verz gerungszeit ist die Zeit zwischen dem Global Control Telegramm und dem Start des OB 6x In dieser Zeit wickelt der DP Master den zyklischen Datenaustausch mit den DP Slaves ab Tipp Nach vollst ndiger Parametrierung der dezentralen Peripherie den Vorgabe Wert von STEP 7 berechnen lassen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 92 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Einstellungen am DP Mastersystem Aktivieren Sie die quidistanz am DP Mastersystem 1 2 3 Doppelklicken Sie auf das DP Mastersystem Klicken Sie im Register Allgemein auf die Schaltfl che Eigenschaften W hlen Sie im Dialog Eigenschaften PROFIBUS das Register Netzeinstellungen W hlen Sie das erlaubte Profil z B DP Klicken Sie auf die Schaltfl che Optionen W hlen Sie im Dialog Optionen das Register quidistanz und nehmen folgende Einstellungen vor Aktivieren Sie das Kontrollk stchen quidistanten Buszyklus aktivieren Hiermit haben Sie den quidistanten DP Zyklus als Basis f r die Taktsynchronit t aktiviert Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Zeiten Ti und To f r alle
35. ren Die Datenkonsistenz zwischen Quelldatei und Systemdaten kann nur dann sichergestellt werden wenn jede nderung in der GD Tabelle sowohl in der Quelle Speichern als auch in den Systemdaten bersetzen gespeichert wird bersetzen Die von Ihnen in die GD Tabelle eingegebenen Daten m ssen in eine Sprache bersetzt werden die die CPUs verstehen Aus der bersichtlichen GD Tabelle entstehen so die Systemdaten die von den CPUs bearbeitet werden k nnen F r jede CPU Spalte werden beim bersetzen genau die Systemdaten erzeugt die f r die Kommunikation der jeweiligen CPUs erforderlich sind Aus diesem Grunde gibt es f r jede CPU eine eigene GD Konfiguration e Klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Funktionsleiste oder w hlen Sie den Men befehl GD Tabelle gt bersetzen Die GD Tabelle wird nun nach Phase 1 bersetzt Ergebnis STEP 7 pr ft die G ltigkeit der angegeben CPUs in den K pfen der CPU Spalten die Syntax der Operanden die Sie in die Tabellenfelder eingegeben haben die Gr e der Datenbereiche f r Sender und Empf nger Datenbereich f r Sender und Empf nger m ssen gleich gro sein dass die Globaldaten einer Zeile entweder nur ber K Bus oder nur ber MPI Subnetz ausgetauscht werden Ein Mischbetrieb ist nicht m glich Nach der ersten erfolgreichen bersetzung befindet sich die GD Tabelle in Phase 1 In Phase 1 k nnen Sie Statuszeilen und Untersetzungsfaktoren i
36. rfen durch das Stecken der Baugruppen auf den neuen Baugruppentr ger keine Steckplatzregeln verletzen werden Beispiel 1 Der Versuch einen mit einer CPU best ckten Baugruppentr ger UR1 durch einen Erweiterungsbaugruppentr ger ER1 zu ersetzen wird nicht zugelassen Durch das Stecken der CPU im ER1 w rde eine Steckplatzregel verletzt werden im ER1 sind keine CPUs steckbar Beispiel 2 Der Versuch einen segmentierten zentralen Baugruppentr ger in einer S7 400 Station CR2 durch einen Universal Baugruppentr ger z B UR1 zu ersetzen wird nicht zugelassen Die Steckpl tze der Baugruppen aus zwei Segmenten ist nicht eindeutig den Steckpl tzen in einem anderen nicht segmentierten Baugruppentr ger zuzuordnen und umgekehrt Ein Baugruppentr ger CR2 kann daher nur durch einen Baugruppentr ger CR2 mit anderer Bestellnummer ersetzt werden z B um redundante Stromversorgungsbaugruppen stecken zu k nnen ohne die brige Konfiguration nochmals einzugeben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 17 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 Wann ist ein C7 Komplettger t kompatibel Ein C7 Komplettsystem enth lt integrierte Baugruppen CPU und Peripherie und kann gegen ein anderes getauscht werden wenn folgende Regeln erf llt sind e F rjeden Steckplatz Zeile in der Konfigurationstabelle des neuen C7 Komplettsystems gibt es auf dem korrespondierenden Steckplatz de
37. zu den Zugriffsverfahren etc finden Sie in den Handb chern zu den jeweiligen Ger ten bzw in der Online Hilfe zu speziellen FCs z B DP SEND und DP RECEIVE f r CP 342 5 Grunds tzliche Vorgehensweise zum Konfigurieren eines DP Mastersystems Wenn Sie wissen wie Sie prinzipiell einen zentralen Aufbau konfigurieren dann wissen Sie auch wie Sie Dezentrale Peripherie konfigurieren die Vorgehensweise ist weitgehend identisch Stationsfenster als Abbild des realen DP Mastersystems Wenn Sie einen DP Master platzieren z B eine CPU 315 2DP dann zeichnet STEP 7 automatisch eine Linie die das Mastersystem repr sentiert An das Ende der Linie platzieren Sie per Drag amp Drop die DP Slaves die diesem DP Master zugeordnet sind aus dem Fenster Hardware Katalog unter PROFIBUS DP Da ein DP Mastersystem immer an ein PROFIBUS Subnetz gebunden ist blendet STEP 7 automatisch beim Plazieren der DP Komponenten Dialoge auf zur Bestimmung der Subnetz Eigenschaften z B bertragungsgeschwindigkeit und der PROFIBUS Adresse Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 1 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP DP Slave erscheint nicht im Fenster Hardware Katalog Falls ein DP Slave nicht im Fenster Hardware Katalog erscheint m ssen Sie die entsprechende GSD Datei nach dem Start von STEP 7 installieren mit dem Men befehl Extras gt GSD Dateien installieren Dialoggesteuert k n
38. 1 8 1 1 Besonderheiten des Multicomputing Betriebs een 8 3 8 1 2 Wann verwenden Sie Multicomputing rsers0seesnnnsnnsennensnnnennnnnnnnen 8 4 8 2 Konfigurieren des Multicomputing Betriebs ene 8 5 8 2 1 Konfigurieren der Baugruppen f r den Multicomputing Betrieb 8 6 8 2 2 CPU Zuordnung sichtbar machen nenne 8 6 8 2 3 CPUN ANGEN aneno EEE 8 3 Programmieren der CPUS insine AKA Anlagen nderung im laufenden Betrieb CR sssssussssnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne Konfigurieren von H Systemen nuesnnnsnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnsn nennen Vernetzen von Stationen nsnussnnssnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnn 11 1 Vernetzen von Stationen innerhalb eines Projekts 11 2 Eigenschaften von Subnetzen und Kommunikationsteilnehmern 11 3 Regeln zur Netzkonfiguration 22444444444Hn ne nnnnnnennnnnnennnnnnnnnnn 11 4 Ethernet Adressvergabe 44 044444444444annnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnn nenne 11 5 Importieren und Exportieren von Stationen in der Netzansicht 11 6 Schritte zum Projektieren und Speichern eines Subnetzes 11 6 1 Vorgehensweise zum Projektieren eines Subnetzes n 11 6 2 Erzeugen und parametrieren eines neuen Subnetzes 11 6 3 Erzeugen und parametrieren einer neuen Station
39. 16 2 2 Bit Status wrong module Baugruppe gesteckt S A 0 1 Reaktion auf falsches Modul L MB 147 Modulstatus Steckpl 1 bis 4 holen UW W 16 3 Stecklpl 1 herausfiltern L W 16 1 2 Bit Status invalid data ungueltige Nutzdaten S A 0 2 Reaktion auf ungueltige Nutzdaten KA Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 69 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 10 4 Das Steckplatzmodell der DPV1 Slaves bei I Slaves Im Folgenden geht es darum die Zuordnung von Adressen E A Adressen und Diagnoseadressen zu den Steckpl tzen Slots im DPV1 Modell sichtbar zu machen Insbesondere die Adressen die keine Nutzdaten transportieren und deren Projektierung sollen besonders betrachtet werden Das Steckplatzmodell bei DPV1 Bei DPV1 IEC 61158 ist ein Slave genauso wie bei DP EN 50 170 aus Steckpl tzen Slots aufgebaut Die Nummern der Steckpl tze sind 0 1 n Der Steckplatz 0 dieser Steckplatz ist neu hat herausragende Bedeutung weil er Stellvertreter des gesamten DP Slaves ist Stellvertreter bedeutet dass z B Alarme die vom Steckplatz 0 ausgel st wurden vom gesamten DP Slave kommen und nicht von einem ganz bestimmten Steckplatz innerhalb des DP Slaves Diagnosen die von diesem Steckplatz kommen sind dem DP Slave insgesamt zugeordnet und nicht einem einzelnen Steckplatz bzw einer einzelnen Baugruppe Exkurs Adressen f r DP Schnittstellen A
40. 2 DP sendet 8 Worte konsistent zum DP Master CPU 316 2 DP empf ngt von diesen Daten die ersten 2 Bytes Vorgehensweise 1 Konfigurieren Sie 3 Stationen jeweils mit den CPUs Vergeben Sie aussagekr ftige Namen z B DP Master Station Empf nger Station Sender Station 2 Projektieren Sie die Sender und Empf nger Station als I Slave Doppelklicken Sie auf die Zeile DP Master W hlen Sie das Register Betriebsart W hlen Sie die Option DP Slave 3 Inder Master Station Ziehen Sie per Drag amp Drop das Symbol f r CPU 31x 2 DP aus dem Fenster Katalog PROFIBUS DP Ordner bereits projektierte Stationen an das DP Mastersystem Es erscheint das Dialogfeld DP Slave Eigenschaften Register Kopplung Markieren Sie einen Slave im Feld Projektierte Slavesteuerungen und klicken Sie auf die Schaltfl che koppeln anschlie end auf OK Wiederholen Sie den Vorgang um die zweite als I Slave projektierte Station an das Mastersystem anzuschlie en Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 48 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 4 Projektieren Sie den Adressbereich der Senderstation so dass ber die Adresse E 200 der DP Master die Daten von CPU 318 2 DP liest Doppelklicken Sie auf die Zeile DP Slave der CPU 318 2 DP W hlen Sie das Register Konfiguration und klicken auf die Schaltfl che neu F llen Sie die Felder im Eigenschafts
41. 3 78 Segmentierter Baugruppentr ge unsynchronisierter Betrieb 8 2 12 2 12 9 n 1 SFB 52 Datensatz lesen SFB 54 Alarmzusatzinfo lesen SFB 54 RALRM SFB 75 SALRM SFC 126 SYNC _ SFC 127 C_PO 3 8 SFC 35 SFC 78 OB_RT 3 87 3 95 SFC126 SYNC_PI 3 92 SFC127 SYNC_PO 3 92 SIMATIC NET 11 2 SIMATIC PC Konfigurationen aus Vorg nger 6 5 SIMATIC PC Station 4 22 6 1 16 2 6 3 6 4 6 5 111 19 11 21 12 34 12 36 12 37 tPro 11 19 Objekt in Ne SIMATIC PC Station in der Netzansicht zuordnen SIMATIC PC Stationen 4 22 SIMATIC PDM 3 24 3 25 3 27 SIMATIC S5 Simulationsbaugruppe SIM 374 IN OUT 16 2 3 Ser SIPROM siehe SIMATIC PDM 3 27 Slave 11 18 Slave Konfiguration in der Detailsicht AA Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Index 8 ASE00706933 01 Index Slot PLC Software Redundanz 3 27 _ Spalten ein ausblenden 12 20 Spaltenbreite in der Verbindungstabelle engem 1220 Speichern der Netzkonfiguration Speichern einer Konfiguration 71 Speichern und erstes bersetzen der GD Tabelle 13 17 Speichern von Verbindungen 12 44 17 2 bearbeiten in NetPro 11 10 erzeugen Ha De ffnen Stationen a nterschiedlichen Projekten vernetzen 11 36 Stationmanager 14 6 Stationsfenster als Abbild des realen DP Mastersystems Stationskonfiguration in ei Zielsystem laden 14 1 Stationskonfiguration la
42. 4 Best tigen Sie Ihre Eingaben durch Klicken auf die Schaltfl che OK Ergebnis STEP 7 tr gt die Verbindung in die Verbindungstabelle des lokalen Teilnehmers ein und vergibt f r diese Verbindung die Lokale ID die Sie bei der Programmierung der Kommunikationsbausteine ben tigen Hinweis Beachten Sie dass Sie f r jede Verbindung noch spezielle Eigenschaften parametrieren k nnen Benutzen Sie hierzu den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 31 Verbindungen projektieren 12 12 3 4 L schen einer oder mehrerer Verbindungen Voraussetzung Sie befinden sich in der Netzansicht NetPro Vorgehensweise 1 Markieren Sie die Verbindungen die Sie l schen wollen 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt L schen Wenn f r die Verbindung Lokale ID und Partner ID in die Verbindungstabelle eingetragen waren dann l scht STEP 7 auch die Verbindung in der Tabelle des Verbindungspartners 3 Laden Sie die Verbindungstabelle mit den gel schten Verbindungen in die betreffende programmierbare Baugruppe Um alle Verbindungen der programmierbaren Baugruppe zu l schen m ssen Sie eine leere Verbindungstabelle laden 12 12 3 5 Kopieren von Verbindungen Einf hrung Verbindungen werden nicht einzeln kopiert sondern immer im Kontext mit dem Projekt bzw mit der Station Sie k nnen kopieren e gesamte Projekte e ei
43. 4 Laden einer P amp Station anne 14 5 Laden von nderungen der Netzkonfiguration eeeeeeeeeee 14 6 Laden einer ge nderten HW Konfiguration in eine S7 400H Station 14 7 Laden der Globaldaten Konfiguration 44444404H0nn nn 14 8 Zur ckladen einer Konfiguration aus einer Station 14 9 Zur ckladen einer Netzkonfiguration Laden in PG Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt uunssnresnnsennennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 1 Mehrbenutzerkonfiguration im Windows Netzwerkverbund 15 1 1 Arbeitsplatz Konfiguration einstellen s0snnnnnnnnnnnennnnnnnennnnn 15 2 Einzelplatz Konfiguration auf nicht vernetzten Arbeitspl tzen 15 2 1 Mehrere S7 Programme zu einem zusammenf hren 15 2 2 S7 Programme mit Meldungsattributen kopieren Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt neuussnnrssnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 16 1 Wissenswertes zum Multiprojekt 4444nneenennnnnnnnnnnnnnnennn nennen 16 2 Multiprojekt Voraussetzungen und Empfehlungen 16 3 Hantieren von Multiprojekten s 42444usnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn sn nennen 16 4 Online Zugriff auf Zielsysteme im Multiprojekt een 16 5 Projekt bergreifende Subnetze anlegen 4404ss nennen nennen 16 6 Darstellung zusammengef hrter Subnetze in der Netzansicht 16 7 Multiprojekt
44. 400 Zentralbaugruppen ist auch eine ereignisgesteuerte Daten bertragung m glich Der Zeitpunkt des Datenaustausches wird bestimmt durch den Aufruf von Systemfunktionen SFC im Anwenderprogramm Zum Senden von Globaldaten steht der SFC 60 GD_SND global data send und zum Empfangen von Globaldaten der SFC 61 GD_RCV global data receive zur Verf gung Soll nur eine ereignisgesteuerte Daten bertragung erfolgen so m ssen Sie in die GD Tabelle den Untersetzungsfaktor 0 eintragen Ist ein Wert gr er 0 eingetragen werden die Globaldaten sowohl zyklisch als auch ereignisgesteuert bertragen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 13 21 Projektieren der Globaldaten Kommunikation Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 22 A5E00706938 01 14 Laden 14 1 Laden einer Konfiguration in ein Zielsystem Tipp Vor dem Laden sollten Sie mit dem Men befehl Station gt Konsistenz pr fen die Fehlerfreiheit Ihrer Stationskonfiguration pr fen STEP 7 pr ft dann ob aus der aktuellen Konfiguration ladbare Systemdaten erzeugt werden k nnen Bei der Konsistenzpr fung werden Ihnen vorliegende Fehler in einem Fenster angezeigt Voraussetzungen zum Laden Das Programmierger t ist ber ein MPI Kabel an die MPI Schnittstelle der CPU angeschlossen Bei vernetzter Anlage Programmierger t ist an ein Subnetz angeschlossen S mtliche Baugruppen eines Subnetzes m ssen u
45. 5 aus dem Fenster Hardware Katalog Ordner bereits projektierte Stationen per Drag amp Drop auf das Symbol f r das DP Mastersystem em Ein Dialogfeld wird aufgeblendet aus dem Sie projektierte Intelligente DP Slaves ausw hlen k nnen Best tigen Sie die Auswahl mit OK Konfigurieren Sie in der dann erscheinenden Konfigurationstabelle f r den DP Slave die DP Kennungen und Adressen f r Ein Ausgangsbereiche Ziehen Sie dazu das Universalmodul aus dem Fenster Hardware Katalog Ordner bereits projektierte Stationen per Drag amp Drop in die Konfigurationstabelle unterer Teil des Stationsfensters und doppelklicken anschlie end auf die entsprechende Zeile Hinweis Der Datenaustausch zwischen vorverarbeitender CPU und CP 342 5 DP innerhalb des DP Slaves ist beschrieben in der SIMATIC NCM Dokumentation Konfigurieren der CPU 31X 2 DP bzw CPU 41X DP als DP Slave CPUs mit integrierter DP Schnittstelle z B CPU 315 2 DP k nnen f r die Betriebsart DP Slave konfiguriert werden Die Station in der diese CPU konfiguriert wurde ist dann ein Intelligenter Slave Im Folgenden ist die Vorgehensweise f r eine CPU 315 2 DP beschrieben Die Vorgehensweise ist bis auf die Auswahl der CPU Typen gleich siehe auch Beispiel zur Konfiguration einer S7 400 als I Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 33 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Vorge
46. Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch IN Marken Beachten Sie Folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG A5E00706938 01 Copyright Siemens AG 2006 Automation and Drives 03 2006 nderungen vorbehalten Postfach 4848 90437 N RNBERG DEUTSCHLAND Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollst ndigen berblick ber da
47. CPs f r die S7 400 auszuf hren werden auf der CPU zwei Verbindungsressourcen f r zwei bergangspunkte ben tigt Diese sind f r die Summe der projektierbaren S7 Verbindungen zu ber cksichtigen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 10 ASE00706938 01 Verbindungen projektieren S7 Verbindungen ber S7 M7 300 und C7 600 Bei den S7 Verbindungen ber die MPI Schnittstelle werden bei einer S7 M7 300 ausschlie lich f r CPU 312 316 und C7 600 nur auf der FM je eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource Bei S7 Verbindungen ber die interne MPI PROFIBUS DP Schnittstelle werden auf der CPU pro S7 Verbindung zwei Verbindungsressourcen f r zwei bergangspunkte und auf der FM je eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt S7 M7 300 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 PROFIBUS DP Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 11 Verbindungen projektieren S7 Verbindungen ber S7 M7 400 Bei S7 Verbindungen ber die interne MPI PROFIBUS DP Schnittstelle werden auf der CPU pro S7 Verbindung zwei Verbindungsressourcen f r zwei berganspunkte und auf der FM je eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt Dies gilt auch f r jede weitere CPU Multicomputing Betrieb innerhalb der gleichen Station da dieser Teilnehmer a
48. DP Ma Bin CPU DP Ma m 4 315 2 ister 315 2 ister m E m T FR bie Station 1 T 55 1 E Perca m je ri PRO FIBUS 1 PROFIBUS PROFIBUS 2 PROFIBUS Sie k nnen jetzt einem der Symbole PG PC Ihr PG Erstellsystem mit dem Sie online auf Stationen zugreifen wollen zuordnen Durch die Zuordnung werden die Schnittstellen in Ihrem Erstellsystem entsprechend den projektierten Einstellungen angepasst Bei nderung der projektierten Einstellungen z B Netzeigenschaft bertragungsgeschwindigkeit ge ndert wird die Schnittstelle in Ihrem Erstellsystem automatisch angepasst Vorgehensweise 1 Falls das PG PC bereits zugeordnet ist L sen Sie die Zuordnung indem Sie das Symbol PG PC markieren und den Men befehl Zielsystem gt PG PC Zuordnung aufheben w hlen Das Symbol von zugeordneten PG PC unterscheidet sich vom Symbol f r nicht zugeordnete PGs PCs 2 Markieren Sie in der Netzansicht das Symbol PG PC das Ihr angeschlossenes Erstellsystem repr sentieren soll W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt PG PC zuordnen 4 Ordnen Sie im Register Zuordnung eine Schnittstellenparametrierung im Erstellsystem Ihr PG PC eine Schnittstelle des Symbols PG PC zu Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 22 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen STEP 7 auf SIMATIC PC Station SIMATIC PC Stationen sind ab STEP 7 V5 1 Servicepack 2 routing f hig Mit STEP 7 auf einer SI
49. DP Sieves 145 ndern der Teilnehmeradresse bei S7 Stationen ndern des na EEE 12 30 ndern von CPU Nummern nderungsmarkierungen in der Netzansicht 11 10 Andocken des Fenster Hardware Katalog Anlagen nderuna im laufenden Betrieb mittels CIR Anlaufartenvergleich Multicomputing 8 Anlaufverhalten Anlegen eines DP Mastersystems Anlegen eines PROFINET IO Systems Anordnen des Erweiterungsbaugruppentr gers SIMATIC 400 Anordnen des zentralen Baugruppentr gers Anordnen von Baugruppen im Baugruppentr ger 2 8 Anordnen von C7 Komnlettsystemen Besonderheiten 2 10 Anordnen von Stationen Anordnung von Baugruppen innerhalb eines Baugruppenverbunds M7 300 2 3 Anordnung von Baugruppen innerhalb eines Baugruppenverbunds M7 400 12 5 Anpassen des Hardware Kataloges 1 12 Anschl sse f r PGs PCs in der Netzprojektierung ber cksich igen 11 21 Ansprech berwachungszeit Anzahl m glicher Verbindungen Anzeige der CPU Betriebssystem Version im Fenster Hardware Katalog 2 9 Anzeigen der Adress bersicht Applikation 63 quidistanz 3 83 3 87 quidistanz und Tak parametrieren Arbeiten mit der Topologieanzeige 3 80 Arbeiten mit der Dateien 358 12 20 chronit t in HW Konfig Arbeiten mit GSD Dateien Arbeitsplatz Konfiguration einstellen Archivieren und Dearchivieren von Multiprojekten 16 25 Aufbau des Stationsfensters Aufbau eines DPV1 Slaves Aufbrechen von
50. DP Slaves in einer H Station Ein DP Slave ist redundant projektierbar wenn der GSD Eintrag Slave_Redundancy_supp 8 vorhanden ist e Uhrzeitsynchronisation f r DP Slaves Ein DP Slave mit dem GSD Eintrag Time_Sync_supp 1 bietet das Register Uhrzeitsynchronisation zur Projektierung dieser Funktion STEP 7 V5 3 Servicepack 1 Diese Version von STEP 7 kann neben GSD Dateien f r DP Slaves bis Revision 5 auch GSD Dateien f r PROFINET IO Devices im XML Format Generic Station Description interpretieren Die Hantierung beider Formen von GSD Dateien ist identisch Besonderheiten gibt es hinsichtlich der Namensgebung dieser neuen GSD Dateien und hinsichtlich der Versionierung STEP 7 V5 3 Servicepack 1 interpretiert GSD Dateien mit dem GSDML Schema V1 0 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 58 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 9 3 Wissenswertes zu GSD Dateien f r PROFINET IO Devices Grunds tziches Die Eigenschaften von PROFINET IO Devices sind nicht in einer Schl sselwort basierten Textdatei hinterlegt wie bei PROFIBUS DP Slaves sondern in einer XML Datei deren Struktur und Regeln von einem GSDML Schema bestimmt wird Die Sprache zur Beschreibung der GSD Dateien ist GSDML Generic Station Description Markup Language Sie wird durch das GSDML Schema definiert Ein GSDML Schema enth lt G ltigkeitsregeln die es erlauben z B die Syntax einer GSD Date
51. Diagnoseadresse zu vergeben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 5 7 Konfigurieren der IRT Kommunikation Empf nger projektieren 1 ffnen Sie den Eigenschaftsdialog des IO Controllers Doppelklick auf die entsprechende Zeile in der Konfigurationstabelle von HW Konfig W hlen Sie das Register Empf nger Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Klicken Sie im Dialog Eigenschaften Empf nger auf die Schaltfl che Sender zuordnen W hlen Sie im Dialog Sender zuordnen den Datenbereich der gew nschten Station aus der von der lokalen CPU empfangen werden soll Quittieren Sie die Auswahl mit OK Geben Sie im Eigenschaftsdialog des Empf ngers Anfangsadresse des Adressbereichs ein ber den empfangen werden soll Die L nge des Adressbereichs sollte nicht ge ndert werden da sie automatisch an die L nge des Sendebereichs angepasst wird Nur wenn Sende und Empfangsbereiche identische L ngen haben ist die Konfiguration bersetzbar Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 7 f r weitere Empfangsbereiche F r jeden zugeordneten Sender ist eine Diagnoseadresse reserviert ber die der Empf nger einen Ausfall des Senders feststellen kann Klicken Sie auf die Schaltfl che Diagnoseadressen wenn Sie diese Adressen editieren wollen 5 8 Laden einer IRT Projektierung Die Projektierungsdaten m ssen in alle Ger te geladen werden die an der IRT Kommunikation betei
52. Digital oder Analogbaugruppen zuweisen Bei integrierten Ein Ausg ngen z B CPU 312 IFM bei CPs FMs und S5 Baugruppen z B ber Adaptionskapsel konfiguriert m ssen Sie die Symbole ber die Symboltabelle zuweisen Die zugewiesenen Symbole werden beim Laden in die Station Men befenhl Zielsystem gt Laden in Baugruppe nicht mitgeladen Die Folge wenn Sie eine Stationskonfiguration zur ck in das PG laden Men befehl Zielsystem gt Laden in PG wird keine Symbolik angezeigt Vorgehensweise 1 Markieren Sie die Digital Analogbaugruppe deren Adressen Sie Symbole zuweisen wollen 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Symbole oder dr cken Sie die rechte Maustaste und w hlen aus dem Kontextmen den Befehl Symbole Im dann aufgeblendeten Dialogfeld k nnen Sie die Symbole vereinbaren Wenn Sie auf die Schaltfl che Symbol erg nzen des Dialoges klicken wird der Name des Operanden als Symbol eingetragen 2 3 11 Eing nge beobachten und Ausg nge steuern beim Konfigurieren der Hardware Einf hrung 2 14 Wenn die CPU online erreicht werden kann und Sie die Hardware Konfiguration in die CPU geladen haben dann k nnen Sie direkt d h ohne die Anwendung wechseln zu m ssen die Ein und Ausg nge der projektierten Ein Ausgabebaugruppen ansprechen Gehen Sie wie folgt vor 1 Markieren Sie die zu beobachtende bzw zu steuernde Baugruppe 2 W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Beobachten Steuern
53. Ger t das als Sync Master projektiert werden soll Der Eigenschaftsdialog des Ger tes wird ge ffnet 4 W hlen Sie einen geeigneten Namen f r die Sync Domain und stellen Sie anschlie end die Synchronisationsart auf Sync Master ein Quittieren Sie die Einstellungen mit OK 5 Markieren Sie anschlie end alle Ger te die als Sync Slaves projektiert werden sollen Strg Taste gedr ckt halten und die Ger te nacheinander markieren Klicken Sie anschlie end auf die Schaltfl che Eigenschaften Ger t 6 Stellen sie im Dialog die Synchronisationsart Sync Slave ein Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Alle Ger te die auf nicht synchronisiert eingestellt sind nehmen nicht an der IRT Kommunikation aber automatisch an der RT Kommunikation teil Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 5 Aktualisierungszeiten festlegen Aktualisierungszeiten werden f r eine Gruppe von PROFINET Ger ten festgelegt Da f r STEP 7 V5 4 nur eine Aktualisierungsgruppe vorgesehen ist entf llt die manuelle Zuordnung der Ger te zu einer Aktualisierungsgruppe Alle Ger te sind derselben Aktualisierungsgruppe zugeordnet und haben dieselbe Aktualisierungszeit 1 W hlen Sie im Dialog Sync Domain verwalten das Register Aktualisierungsgruppen 2 W hlen Sie falls m glich einen geeigneten Sendetakt Der Sendetakt ist das kleinstm gliche Sendeinterv
54. Ger ten Umstellen der Schnittstelle des DP Masters und Anordnen der DP Slaves Wenn Sie beim Hardware konfigurieren mit STEP 7 einen DP Master mit DPV1 Funktionalit t in den zentralen Baugruppentr ger stecken ist die DPV1 Betriebsart voreingestellt Um die Betriebsart umzustellen gehen Sie folgenderma en vor 1 Doppelklicken Sie auf die Zeile DP Master der CPU in der Konfigurationstabelle Diese Zeile repr sentiert die DP Schnittstelle 2 Klicken Sie im Eigenschaftsdialog dieser Schnittstelle auf die Klappliste DP Mode und w hlen die gew nschte Betriebsart S7 kompatibel wenn keine DPV1 Funktionen genutzt werden DPV1 wenn DPV1 Funktionen genutzt werden 3 Ordnen Sie die ben tigten DP Slaves am DP Mastersystem an Dabei gilt An einer DP Schnittstelle mit DPV1 Betriebsart k nnen prinzipiell auch DP Slaves betrieben werden die diese Funktionalit t nicht unterst tzen z B DP Slaves mit GSD Revision lt 3 An einer DP Schnittstelle in der Betriebsart S7 kompatibel k nnen prinzipiell auch DPV1 Slaves betrieben werden Die DPV1 Funktionalit t wird dann automatisch abgeschaltet Herstellerspezifische Projektierungsregeln bei bestimmten DP Slaves k nnen allerdings zwingend einen DPV1 Betrieb fordern so dass Sie diese DP Slaves nicht an das DP Mastersystem anordnen k nnen wird automatisch beim Konfigurieren gepr ft Konsequenzen bei Umschaltung der DP Master Schnittstelle Fall 1 DP Master Schnit
55. Konsistenz berpr fung k nnen Sie jederzeit anw hlen mit dem Men befehl Ansicht gt Ausgaben Alternative Vorgehensweise 1 W hlen Sie den Men befehl Netz gt Speichern und bersetzen 2 W hlen Sie im Folgedialog die Option Alles bersetzen und pr fen Das Fenster Ausgaben zur Konsistenzpr fung In diesem Fenster werden Meldungen und Warnungen eingetragen wenn durch die Konsistenzpr fung eine fehlerhafte Projektierung festgestellt wurde kann Hardware Konfiguration Netz oder Verbindungsprojektierung betreffen Eine Konsistenzpr fung wird durchgef hrt bei folgenden Aktionen e Men befehl Netz gt Konsistenz pr fen e Men befehl Netz gt Konsistenz projekt bergreifend pr fen e Men befehl Netz gt Speichern und bersetzen e Laden ins Zielsystem Konsistenzpr fung f r die zu ladenden Stationen bzw Verbindungen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 24 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Meldungen im Fenster Ausgaben f r Konsistenzpr fung werden als Fehler angezeigt wenn durch Speichern und bersetzen bzw vor dem Laden ins Zielsystem keine Systemdaten SDBs erzeugt werden k nnen Ohne erzeugte Systemdaten kann die Hardware Netz und Verbindungsprojektierung nicht ins Zielsystem geladen werden Meldungen im Fenster Ausgaben f r Konsistenzpr fung werden als Warnung angezeigt wenn der gemeldete Sachverhalt die Erzeugung von Systemdaten SDBs zul sst
56. Netzwerkverbund 151 5 1 Nummer des DP edles stems ndern 13 13 3 Mehrere S7 Programme zu einem x 33 zusammenf hren Mehrprozessorbetrieb siehe Multicomputing O 7 Mono Master System Modulare DP Slaves MPI Adressen von FMs und Millticomputing 8 8 Adressbereic 8 1 Alarmverarbeitung 8 4 Anlaufartenvergleich 18 3 Objekt tauschen 1 14 Konfigurieren gt Objekte ffnen in HW programmieren 8 ffnen Regeln f r Adresszuweisung 8 3 E 13 13 Verwendungsbeispiele Serenan 27 emeiem 221 oo Baugruppentr ger en Baugruppen in NetPro 11 27 Multicomputingalarm alas a Online Zugriff auf Ethernet Teilnehmer ber das Multi Master System len Fenster Erreichbare Teilnehmer Multi PLC Betrieb 6 4 Online Zugriff auf IO Ger te ber Etherne Online Zugriff auf Zielsyst im Multiproj nee ninez ugriff auf Zielsysteme im Multiproje Objekt einf gen 1 14 Konfig 1 9 Archivieren und Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Index 6 A5E00706938 01 Index OPC Server 6 OPC Server P IO 4 22 Optimierung der luszeit bei taktsynchroner Bearbeit ng 3 97 Optionenhandling 3 21 3 22 Optionspaket 10 1 Optionssoftware 2 Kaa orange gef rbte S7 Station 11 13 Ordnung indie Ne zansich ht bringen 11 29 Organis eine f r DPV1 Slaves Organisationsbausteine f r Taktsynchronalarme OB61 bis OB64 3 87 OSTATUS 12 18 Outdoor 1 12 C P Packen von Adressen
57. Nummer auch die Aktualisierungszeit Um die Einstellungen zu ndern gehen Sie folgenderma en vor 1 Doppelklicken Sie auf das IO System Eisenbahnschiene 2 W hlen Sie das gew nschte Register Register Allgemein zur nderung des Namens und der IO System Nummer Register Aktualisierungszeit zum Lesen bzw ndern der Aktualisierungszeit des IO Systems IO System trennen Wie beim DP Mastersystemen k nnen Sie ein IO System trennen der Men befehl hei t Bearbeiten gt PROFINET IO gt PROFINET IO System gt Trennen Das IO System bleibt als verwaistes IO System erhalten und ist in der Station sichtbar Wenn keine IO Devices am IO System h ngen wird das IO System gel scht IO System einf gen 4 18 Wenn Sie ein oder mehrere IO Systeme projektiert und von der PROFINET Schnittstelle getrennt haben k nnen Sie ber den Men befehl Bearbeiten gt PROFINET IO gt PROFINET IO System gt Einf gen eines der verwaisten IO Systeme wieder an der markierten PROFINET Schnittstelle einf gen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 3 Beispiele f r Konfigurationen mit PROFINET IO e Konfiguration mit integriertem IO Controller e Konfiguration mit externem IO Controller e Konfiguration mit IE PB Link e Konfiguration mit SIMATIC PC Stationen 4 3 1 Konfiguration mit integriertem IO Controller Beim Stecken einer CPU mit integr
58. PG PC und SIMATIC PC Station steht Ihnen auch im Multiprojekt zur Verf gung Die Zielbaugruppe f r den Online Zugriff k nnen Sie aus einem beliebigen Projekt des Multiprojekts ausw hlen Die Vorgehensweise ist identisch wie beim Arbeiten mit nur einem Projekt Voraussetzungen 16 12 F r PGs PCs bzw f r PC Stationen mit denen online auf Zielsysteme zugegriffen werden soll muss die Zuordnung in einem beliebigen Projekt innerhalb des Multiprojekts vorhanden sein Hinweis Das zugeordnete PG PC bzw die zugeordnete PC Station ist wenn das betreffende Projekt ge ffnet ist gelb hervorgehoben Eine PG PC Zuordnung ist nur dann sichtbar wenn die Zuordnung f r das projekt ffnende PG korrekt ist Projekt bergreifende Subnetze sind zusammengef hrt Alle Projekte des Multiprojekts sind bersetzt und die Projektierungsinformation ist in die beteiligten Stationen geladen so dass z B Routing Informationen f r alle beteiligten Baugruppen f r den Aufbau der Verbindung zwischen PG PC und Zielbaugruppe Verf gung stehen Die Zielbaugruppe ist ber Netze erreichbar Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt M gliche Probleme bei verteilten Projekten Wenn die Zust ndigkeiten f r Projekte wechseln und ein Projekt von einem PG PC ge ffnet wird auf dem es nicht erstellt wurde dann ist die PG PC Zuordnung nicht sichtbar Gleichwohl hat
59. Ressourcen Erreichbare Teilnehmer Erstellen einer neuen Verbinduna zu einem unspezifizierten Partner 1242 R in der Netzansicht kennzeichnen 11 19 1 19 Erstmaliges Laden der Netzkonfiguration Erweitern der Netzkonfiguration in Na 111 Erweiterungs paugrippeiiiysr 2 4 Erzeugen einer Station 2 7 Erzeugen und parametrieren einer neuen Station 11 15 Erzeugen und parametrieren eines ee Erzeugen und parametrieren eines neuen DP Slaves 11 18 Erzeugen und narametrieren eines neuen EN Erzeugen und parametrieren von PGs P Anderen Stationen und S5 Erzeugen una parametrieren on at onen ET 2008 IM 151 CPU als DP Slave ET 200S im DPV1 Modus ET 200S mit Optionenhandling ET 200X BM 147 CP DP Slave ET200L kon n 3 18 Ethemet 4 24 24 4 26 Ethernet Adressve gabe 11 4 Ethernet CP Stationen in de RE e T n t 11 7 Verbindungen 11 7 711 9 9 F FAQs im Internet finden Farbliche Markierungen in der Netzansicht 11 13 FDL Verbindungen 12 4 12 18 12 26 Fehler 11 24 Fenster Hardware Katalog ta 4 Fenster f r das Konfigurieren 1 Festlegen der Eigenschaften von Baugruppen Schnittstellen Festlegen der Eigenschaften von Komponenten Festlegen der Eigenschaften von Subnetzen und Kommunikationsteilnehmern in einem Projek 12 FMs und CPs mit MPI Adressen S7 300 FMS Schnittstelle FMS Verbindungen 12 4 12 19 12 26 FREEZE 13 16 3 171383 G GC Global Control GD Kommunikatio
60. S7 S5 FCs AG_SEND Verbindung TCP IP Protokoll S7 PC PG AG_RECV S7 Fremdger t AG LSEND S7 unspezifiziert AG LRECV S7 Partner in anderem Projekt AG_LOCK S7 S5 PG PC Fremdger t AG_UNLOCK TCP Verbindung Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 FCs AG_SEND TCP IP Protokoll S7 PCIPG AG_RECV S7 Fremdger t AG LSEND S7 unspezifiziert AG LRECV S7 Partner in anderem Projekt AG LOCK S7 S5 PG PC Fremdger t AG UNLOCK unspezifiziert u UDP Verbindung Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 S7 PC PG S7 FCs AG_SEND TCP IP Protokoll Fremdger t S7 unspezifiziert AG_RECV S7 Partner in anderem Projekt AG_LSEND S7 S5 PG PC Fremdger t AG_LRECV unspezifiziert E Mail Verbindung Industrial Ethernet S7 unspezifiziert S7 Mail FCs AG_SEND TCP IP Protokoll Server AG LSEND Die FCs AG_SEND und AG_RECYV sind hier nur f r S7 300 einsetzbar abh ngig vom Ausgabestand des CPs siehe Dokumentation zum CP Die FCs AG_LSEND und AG_LRECV sind hier generell f r S7 400 einsetzbar au erdem f r S7 300 abh ngig vom Ausgabestand des CPs siehe Dokumentation zum CP Besonderheit Verbindung zu Broadcast und Multicast Teilnehmern F r spezielle Verbindungstypen gibt es die M glichkeit nicht nur einen Verbindungspartner auszuw hlen sondern mehrere Broadcast und Multicast Teilnehmer Diese M glichkeiten sind beschrieben in den Handb chern zu SIMATIC NET
61. S7 Verbindungen Multiprojekt 120 Aufrufen der Applikation zum Konfigurieren der Hardware D Ausf llen der absiio 13 15 Ausgaben zur Konsistenzpr fung Ausnahmen f r die Berechnung ben tigter GD Kreise 13 8 Ausw hlen und Anordnen von DP Slaves 3 14 Ausw hlen und Anordnen von IO Devices 4 16 Autoplazieren in der Netzansicht 11 27 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Index 1 Index B Basiskommunikation siehe Kom nichtprojektierte Baugruppen 1 De 2 16 verschieben Baugruppen nachinstallieren Baugruppen Identifikation Baugruppen Informationen anzeigen Baugruppenkatalog 1 1127 Baug x nkatalog siehe arware Katalog 11 12 Baugruppentr ger automatisch anordnen FAA TETI Baugruppentr ger erweitern die mehrere CPUs haben 2 21 Baugruppenverbund M7 300 2 3 Baugruppenverbund M7 400 Baugruppenzustand des Diagnose Repsaters 3 75 3 76 Bausteine f r projektierte Verbindungen Bausteine f r unterschiedliche Verbinduna en RT Bearbeiten 11 13 Station in NetPro 11 13 Bedingungen f r das Senden und Empfangen von Globaldaten Beispiel f r das Projektieren des dire Datenaustauschs Querverkehr Beispiel zur Kon ation einer S7 400 als l Slave 3 36 Beispiele f r Konfiqurati PROFINET IO Beobachten von Eing ngen 2 14 Beobachten und Steuern von DP Sieves 17 1 Besondere Regeln f r Schnittstellenmodu PROFIBUS DP M7 400 Bes
62. Sie auf das Symbol des IE PB Link und w hlen das Register Ger tenummern Jede Zeile im Register Ger tenummern repr sentiert einen DP Slave Wenn Sie eine Zeile markieren und auf die Schaltfl che ndern klicken oder auf eine Zeile doppelklicken dann k nnen Sie im Folgedialog die Ger tenummer ndern Die PROFIBUS Adresse k nnen Sie wie gewohnt ndern 1 Doppelklicken Sie auf das Symbol des DP Slaves um den Eigenschaftsdialog auf zu rufen 2 Klicken Sie im Register Allgemein des Eigenschaftsdialogs auf die Schaltfl che PROFIBUS 3 ndern Sie im Folgedialog die PROFIBUS Adresse Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 21 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Einschr nkungen Am PROFIBUS Subnetz eines IE PB Link gelten f r DP Slaves in der oben beschriebenen Konfiguration folgende Einschr nkungen e Kein IE PB Link steckbar e Kein DP PA Link steckbar e Kein Y Link steckbar e Nicht CiR f hig e Keine redundanten Slaves steckbar e Keine Taktsynchronisation quidistanz projektierbar 4 3 4 Konfiguration mit SIMATIC PC Stationen Eine PC Station ist ein PC mit Kommunikationsbaugruppen und Software Komponenten innerhalb einer Automatisierungsl sung mit SIMATIC Durch Verwendung entsprechender Kommunikationsbaugruppen und Software Komponenten k nnen Sie eine PC Station als PROFINET IO Controller betreiben Ihre PC Applikationen in der PC Station
63. Sie es wegen des v llig andersartigen Kommunikationsverfahrens bei PROFINET IO nicht mit einer Reihe von Busparametern zu tun Aber ebenso wie bei PROFIBUS DP ermittelt STEP 7 automatisch eine Zeit innerhalb ein PROFINET IO Device seine Nutzdaten mit dem zugeh rigen IO Controller ausgetauscht hat die Aktualisierungszeit STEP 7 berechnet automatisch aus der vorliegenden Hardware Konfiguration und dem daraus resultierenden zyklischen Datenaufkommen Aktualisierungszeiten die Sie manuell vergr ern k nnen Aktualisierungszeiten k nnen Sie f r alle IO Devices des PROFINET IO Systems gleich einstellen oder f r jedes IO Device einzeln bestimmen Betrachtet man ein einzelnes IO Device des PROFINET IO Systems so ist innerhalb der Aktualisierungszeit das IO Device vom IO Controller mit neuen Daten Ausg nge versorgt worden und es hat neue Daten Eing nge an den IO Controller gesandt Eigenschaften der Aktualisierungszeit Aktualisierungszeiten sind nur in bestimmten Rastern m glich Die in Frage kommenden Werte ermittelt STEP 7 aus den Eigenschaften d h aus den GSD Dateien der betreffenden IO Devices Wenn Sie die zugrunde liegende Hardware Konfiguration ndern z B neue IO Devices hinzuf gen kann sich die Aktualisierungszeit ndern Beim n chsten ffnen des Dialogs werden Sie durch eine Meldung auf die nderung aufmerksam gemacht Wodurch wird die Aktualisierungszeit beeinflusst 4 8 e Anzahl der IO Devices e
64. Slaves finden Sie im Fenster Hardware Katalog unter dem Ordner PROFIBUS DP Hier gelten folgende Besonderheiten wobei im folgenden Text CP5611 und CP 5613 als Sammelbezeichnung f r folgende CPs zu verstehen sind e CP 5611 f r alle CPs der Typen CP 5611 CP 5611 A2 CP 5511 CP 5512 e CP 5613 f r alle CPs der Typen CP 5613 CP 5614 CP 5613 FO CP 5614 FO CP 5613 A2 CP 5614 A2 Der DP Master ist e eine SIMATIC 300 oder SIMATIC 400 CPU mit integrierter PROFIBUS DP Schnittstelle ein PROFIBUS CP ohne CP 342 5DA00 in einer SIMATIC 300 400 oder eine SIMATIC PC Station mit einem PROFIBUS CP ohne CP 5611 CP 5613 Die DP Slaves finden Sie unter ihrem Familiennamen z B PROFIBUS DP ET 200B e ein PROFIBUS CP 342 5DA00 oder eine SIMATIC PC Station mit PROFIBUS CP 5611 CP 5613 Die DP Slaves finden Sie im Ordner DP V0 Slaves und dann unter ihrem Familiennamen z B PROFIBUS DP DP VO Slaves ET 200B Im Ordner DP VO Slaves befinden sich DP Slaves die durch ihre GSD bzw Typdatei repr sentiert werden sog Normslaves In den Ordnern die mit dem Familiennamen bezeichnet sind und direkt unter PROFIBUS DP angeordnet sind z B PROFIBUS DP ET 200B befinden sich i d R DP Slaves deren Eigenschaften durch STEP 7 internes Wissen repr sentiert werden sog S7 Slaves DP Slave ist hinzugekauft mit neuer GSD Datei Den DP Slave finden Sie nachdem Sie die GSD Datei installiert haben unter
65. Station projektieren wollen W hlen Sie den Men befehl Extras gt Netz konfigurieren In NetPro k nnen Sie f r die Steuerungskomponenten und f r Applikationen S7 Verbindungen projektieren F r den OPC Server k nnen Sie auch hochverf gbare S7 Verbindungen projektieren Wenn Sie aus NetPro heraus die SIMATIC PC Konfiguration bearbeiten wollen dann doppelklicken Sie auf das Objekt SIMATIC PC Station wie bei SIMATIC 300 400 Stationen Falls Sie die Konfiguration laden wollen W hlen Sie den Men Zielsystem gt Laden Es werden nur PC basierende Steuerungen zum Laden angeboten siehe Laden einer PC Station Besonderheiten bei der Projektierung von WinLC V3 0 und von Applikationen Die PROFIBUS DP Anschaltung f r die WinLC ist als integrierte Schnittstelle der WinLC DP Master auf Steckplatz 2 1 bereits in der WinLC enthalten Entsprechend wird die f r diese Funktion ben tigte Karte Kommunikationsbaugruppe z B CP 5613 nicht explizit in HW Konfig plaziert und konfiguriert Die Konfiguration erfolgt ber den DP Master Eintrag in Steckplatz 2 1 Konfiguration mit Applikationen und PROFIBUS CPs Applikationen k nnen durch PROFIBUS DP Projektierung auf dezentrale Ein Ausg nge zugreifen F r die Erstellung der Konfiguration gehen Sie folgenderma en vor 1 Platzieren Sie eine Applikation und einen PROFIBUS DP CP in der Konfigurationstabelle f r die SIMATIC PC Station 2 Doppelklicken Sie auf den CP um den E
66. Variablen an das Remote Ger t FB 5 STATUS Liefert den Status eines Remote Ger ts auf Abfrage durch den Anwender FB 6 WRITE Schreiben von Variablen auf ein Remote Ger t Bausteine f r FDL ISO on TCP UDP und ISO Transportverbindung sowie E Mail Verbindung FC Bezeichnung Kurzbeschreibung FC5 AG_SEND Sendet Daten ber eine projektierte Verbindung zum Kommunikations partner lt 240 Byte FC6 AG_RECV Empf ngt Daten ber eine projektierte Verbindung vom Kommu nikationspartner lt 240 Byte nicht E Mail FC 50 AG_LSEND Sendet Daten ber eine projektierte Verbindung zum Kommunikations partner FC 60 AG_LRECV Empf ngt Daten ber eine projektierte Verbindung vom Kommu nikationspartner nicht E Mail FC7 AG_LOCK Sperren des externen Datenzugriffs mittels FETCH WRITE nicht bei UPD E Mail FC8 AG_UNLOCK Freigeben des externen Datenzugriffs mittels FETCH WRITE nicht bei UPD E Mail Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 19 Verbindungen projektieren 12 8 Arbeiten mit der Verbindungstabelle Spalten der Verbindungstabelle ein und ausblenden 1 Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf die Verbindungstabelle und klicken Sie mit der rechten Maustaste so dass das Kontextmen aufgeblendet wird 2 W hlen Sie aus dem Kontextmen den Men befehl Spalten Ein Ausblenden gt und w hlen Sie dann im Folge Kontextmen den Namen
67. Verf gung Eingabem glichkeiten im Suchfeld Im Suchfeld k nnen Sie beliebigen Text Infotext Katalogeintr ge oder Bestellnummern eingeben Zwischen Gro und Kleinschreibung wird nicht unterschieden Wildcards werden nicht unterst tzt Sie k nnen auch Teile eines vollst ndigen Suchbegriffs eingeben z B 331 Leerzeichen bzw Tabulatoren oder Bindestriche m ssen so angegeben werden wie sie im Hardware Katalog angezeigt werden sonst werden die Suchbegriffe nicht gefunden Unterscheidung zwischen Leerzeichen und Bindestrichen in der Bestellnummer beachten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 1 12 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 5 Tipps zum Bearbeiten von Stationskonfigurationen Fenster Hardware Katalog an den Rand des Applikationsfensters andocken Um zu vermeiden dass das Fenster Hardware Katalog Inhalte des Stationsfensters verdeckt k nnen Sie dieses Fenster am seitlichen Rand des Applikationsfensters andocken d h dort positionieren und fixieren Doppelklicken Sie einfach auf den Bereich des Fensters Hardware Katalog oberhalb des Listenfeldes Profil Um das angedockte Fenster wieder zu l sen doppelklicken Sie wiederum auf diesen Bereich Im gel sten Zustand ist die Gr e H he und Breite des Fensters Hardware Katalog nderbar Im angedockten Zustand ist die Breite des Fensters Hardware Katalog nderbar Z
68. Weitere Feldger te Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 4 ASE00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP DP Slave ist ein Intelligenter DP Slave Beispiele Als DP Slave projektieren k nnen Sie Stationen mit CP 342 5 DP CPU 315 2 DP CPU 316 2 DP CPU 318 2 DP Basismodul ET 200X BM 147 CPU IM 151 CPU ET 200S Den DP Slave finden Sie nach der Konfiguration der Station im Ordner bereits projektierte Stationen Die Vorgehensweise wie kommt eine Station in den Ordner bereits projektierte Stationen ist detailliert beschrieben im Abschnitt Konfigurieren von Intelligenten DP Slaves Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 5 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 3 Konsistente Daten dezentral lesen und schreiben gt 4 Bytes Bisher konnten Sie auf konsistente Daten gt 4 Bytes eines DP Slaves ber SFC 14 und SFC 15 zugreifen Mit der Version 3 0 der CPU 318 2 und der CPUs 41x ist zus tzlich der Zugriff auf einen konsistenten Datenbereich m glich mit Zugriff auf das Prozessabbild z B LEW Konfigurieren konsistenter Datenbereiche gt 4 Bytes 3 6 1 W hlen Sie in der Hardware Konfiguration das Register Adressen des DP Slaves Je nach Art des DP Slaves ist der Konsistenzbereich vorbelegt und nicht nderbar z B durch GSD Datei festgelegt oder Sie k nnen ber die Felder L nge Einheit
69. berschriebener GSD Dateien 3 56 Um versehentlich berschriebene GSD Dateien Symbole wiederherzustellen gehen Sie folgenderma en vor 1 W hlen Sie den Men befehl Extras gt GSD Dateien installieren 2 Navigieren Sie im dann folgenden Dialogfeld auf das Verzeichnis Step7 S7data Gsd Bkp Nr Achten Sie darauf dass Sie das gew nschte Sicherungsverzeichnis w hlen u U im Explorer anhand des Datums Uhrzeit das gew nschte Verzeichnis heraussuchen 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che ffnen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 9 2 Wissenswertes zu GSD Revisions Die Eigenschaften von DP Slaves werden durch GSD Dateien f r Projektierungstools verf gbar gemacht Funktionserweiterungen im Bereich der Dezentralen Peripherie haben Auswirkungen auf die GSD Spezifikation z B f hren sie zur Definition neuer Schl sselw rter Das f hrt zu einer Versionierung der Spezifikation Die Version der Spezifikation nach der sich eine GSD Datei richtet hei t bei GSD Dateien GSD Revision Die GSD Revision ist als Schl sselwort GSD_Revision in GSD Dateien ab GSD Revision 1 obligatorisch enthalten GSD Dateien ohne dieses Schl sselwort werden daher von Projektierungstools als GSD Revision 0 interpretiert STEP 7 V5 1 Servicepack 3 Diese Version von STEP 7 kann GSD Dateien bis GSD Revision 4 interpretieren Das hei t
70. dass beide Master am selben PROFIBUS Subnetz angeschlossen sind Ausgangsbereiche des Subscribers sind in der Regel dem DP Master zugeordnet und k nnen per Projektierung einem Publisher zugeordnet werden Es ist auch m glich einen Ausgangsbereich weder dem DP Master noch einem Publisher zuzuordnen In diesem Fall werden die Ausgangsbereiche mit 0 belegt Die Konsistenzpr fung liefert f r solche Bereiche eine Warnung Der Direkte Datenaustausch ist nicht beschr nkt auf Normslaves Jeder Slave im Hardware Katalog Ordner PROFIBUS DP der als Sender bzw Empf nger f r Direkten Datenaustausch ausgewiesen ist siehe Infotext im Hardware Katalog kann verwendet werden Vorgehensweise 1 Importieren Sie die ben tigten GSD Dateien von Slaves die als Publisher oder Subscriber konfiguriert werden sollen Konfigurieren Sie ein Mastersystem mit diesen Slaves F r einen Slave der als Subscriber projektiert werden soll f hren Sie folgende Schritte durch und zwar f r jede in Frage kommende DP Kennung Baugruppe Doppelklicken Sie auf die DP Kennung W hlen Sie das Register Adress Konfiguration Ordnen Sie die jeweiligen Adressbereiche zu Entweder dem Master Voreinstellung oder einem Publisher oder keinem Teilnehmer Wenn Sie einen Adressbereich der DP Kennung auf den Mode DX einstellen dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP Master CPU unsichtbar d h f r diesen Adressbereich gibt es keine logischen
71. der Applikstion Hardware konfigurieren Anordnen der Bauguppertr ger Anordnen Einf gen der Baugruppen Festlegen der Eigenschaften von Baugruppen Speichem der Korfigurstion Laden der Konfiguration in das Autom atisierungssystem Zusammenfassung Wie bei Windows Applikationen blich k nnen Sie in STEP 7 per Drag amp Drop die gesamte Konfiguration zusammenstellen Detailinformationen zur Handhabung und Umsetzung Ihrer realen Anlagenkonfiguration z B wie Sie die Kopplung von Erweiterungsbaugruppentr gern oder wie Sie spezielle Komponenten konfigurieren finden Sie in der Online Hilfe zu STEP 7 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 1 10 A5SE00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 4 Arbeiten mit dem Hardware Katalog 1 4 1 Hardware Katalog individuell anpassen Neben dem mit STEP 7 ausgelieferte Hardware Katalog k nnen Sie sich Ihren Katalog selbst erstellen Auf diese Weise entstehen verschiedene Katalogprofile Grundlage f r jedes neue Katalogprofil ist der Ihnen bekannte Hardware Katalog mit allen Baugruppen Komponenten das Profil dieses Kataloges hei t Standard die Namen f r die von Ihnen erstellten Katalogprofile k nnen Sie frei vergeben Beispiel Sie k nnen sich ein Katalogprofil erstellen das nur die von Ihnen benutzten aktuellen Baugruppen umfasst Ab STEP 7 V5 0 Servicepack 3 werden neben dem Profil Standard auch folgende Katalogprofile zur Au
72. der CPU abh ngt z B Aktualisierungszeitpunkte der Prozessabbilder Damit Ihnen der gesteuerte Wert in der Spalte Statuswert angezeigt wird sollten Sie den Triggerpunkt f r Beobachten auf Zyklusbeginn und den Triggerpunkt f r Steuern auf Zyklusende einstellen Beobachten und Steuern von E A Baugruppen Wenn Sie eine Baugruppe mit Ein und Ausg ngen z B 8DE 8DO beobachten steuern dann beachten Sie dass der Trigger f r die gesamte Baugruppe gilt Wenn Sie also z B den Triggerpunkt f r das Steuern auf Zyklusbeginn stellen dann werden sowohl die Eing nge als auch die Ausg nge zu diesem Zeitpunkt gesteuert Die Steuerwerte f r die Eing nge werden in diesem Fall wirksam weil sie nach der Aktualisierung des Prozessabbildes der Eing nge d h unmittelbar vor Beginn der zyklischen Programmbearbeitung das Prozessabbild der Eing nge berschreiben Die Steuerwerte f r die Ausg nge werden in diesem Fall durch das Anwenderprogramm berschrieben Beobachten und Steuern von dezentralen Eing ngen und Ausg ngen 2 16 Dezentrale Eing nge und Ausg nge k nnen mit der SFC 14 DPRD_DAT konsistent gelesen und mit der SFC 15 DPWR_DAT konsistent geschrieben werden Damit Sie beim Beobachten Steuern auch auf die tats chlichen Status bzw Steuerwerte zugreifen m ssen Sie Folgendes beachten Der Eingangsparameter RECORD der SFCs ist mit E Eingang bzw A Ausgang zu versorgen und zwar genau mit dem paramet
73. der FT 200X BM 147 CPU als DP Slave 13 34 Konfigurieren der GD Kommunikation Konfigurieren der Hardware Einf hrung 1 2 Konfigurieren des CP 342 5 als DP Slave Konfigurieren des Multicomputing Betriebs Konfigurieren des zentralen Aufbaus Konfigurieren konsistenter Datenbereiche gt 4 Bytes le Konfigurieren und Inbetriebnehmen des Diagnose Repeaters Konfigurieren von DPV1 Ger ten Konfigurieren von Erweiterungsbauarunpentr gern bei SIMATIC 300 2 19 Konfigurieren von Erweiterungsbaugruppentr gern bei SIMATIC 400 2 19 Konfigurieren von ET 200S 3 18 Konfigurieren von H Systemen Konfigurieren von Intelligenten DP Slave 3 31 Konfigurieren von kompakten DP Slaves Konfigurieren von modularen DP Slaves 3 15 Konfigurieren von PIP CPs 217 Konfigurieren von S5 Baugruppen 2 18 Konfigurieren von SW Redundanz Konsistente Daten dezentral lesen und schreiben gt 4 Byes 38 Konsistenz einer Stationskonfiguration pr fen 114 1 Konsistenz pr fen Konsistenz pr fen NetPro Kopieren von Baugruppen 4 Kopieren von mehreren DP Slaves Kopieren von S7 Programmen mit Meldungsattributen Kopieren von Subnetzen und Stationen Kopieren von Verbindungen Koppler Kopplung von PROFINET und PROFIBUS Kurze und gleichlange Prozessreaktionszeiten am PROFIBUS DP projektieren L ladbare S7 Kommunikation S7 300 als Client 12 18 B en _14 1 14 2 14 5 14 7 14 81 14 10 obaldaten Konfiguration 14 10 Hardware Konfiguratio
74. der Nutzung der Software detaillierte Unterst tzung durch die in die Software integrierte Online Hilfe Das Hilfesystem ist ber mehrere Schnittstellen in die Software integriert e Im Men Hilfe stehen mehrere Men befehle zur Verf gung Hilfethemen ffnet das Inhaltsverzeichnis der Hilfe zu STEP 7 e Hilfe benutzen gibt detaillierte Anweisungen zum Umgang mit der Online Hilfe e Die kontext sensitive Hilfe bietet Informationen zum aktuellen Kontext z B zu einem ge ffneten Dialogfeld oder zu einem aktiven Fenster Sie l t sich ber die Schaltfl che Hilfe oder ber die Taste F1 aufrufen e Eine weitere Form kontext sensitiver Hilfe bietet die Statuszeile Zu jedem Men befehl wird hier eine kurze Erkl rung angezeigt sobald sich der Mauszeiger auf dem Men befehl befindet e Auch zu den Symbolen in der Funktionsleiste wird eine kurze Erl uterung eingeblendet wenn der Mauszeiger kurze Zeit ber den Symbolen verweilt Wenn Sie Informationen der Online Hilfe lieber in gedruckter Form lesen m chten k nnen Sie einzelne Hilfethemen B cher oder die gesamte Hilfe auch ausdrucken Dieses Handbuch ist ebenso wie die Handb cher Programmieren mit STEP 7 Anlagen nderungen im laufenden Betrieb mittels CIR und Automatisierungssystem S7 400H Hochverf gbare Systeme ein Auszug der HTML basierenden Hilfe zu STEP 7 Detaillierte Handlungsanweisungen finden Sie in der Hilfe zu STEP 7 Aufgrund der nahezu identischen Glie
75. deren Eigenschaften festgelegt Verbindungen projektiert falls erforderlich PG PC Schnittstelle eingestellt so dass eine Kommunikation zwischen PG PC und Automatisierungssystem ber das angeschlossene Subnetz m glich ist die Projektierung auf Konsistenz gepr ft Erst dann wenn eine Konfiguration fehlerfrei ist d h wenn s mtliche vernetzte Baugruppen eines Subnetzes unterschiedliche Teilnehmeradressen besitzen und Ihr tats chlicher Aufbau mit der erstellten Netzkonfiguration bereinstimmt sollten Sie die Konfiguration ber das Subnetz Industrial Ethernet PROFIBUS oder MPI in die Zielsysteme laden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 14 5 Laden 14 4 Laden einer PC Station Ab STEP 7 V5 1 Servicepack 2 k nnen Sie PC Stationen vollst ndig laden wie S7 300 bzw S7 400 Stationen Voraussetzungen e Damit Sie mit STEP 7 die PC Station vollst ndig laden k nnen m ssen Sie die PC Station als Zielsystem mit dem Komponenten Konfigurator konfigurieren der Komponenten Konfigurator ist Bestandteil der SIMATIC NET CD ab 7 2001 Den PC Komponenten wird dabei ein Index zugewiesen Dieses Vorgehen entspricht dem Stecken von Baugruppen in eine S7 300 400 Station Die einmal eingegebene Konfiguration der PC Station k nnen Sie mit Hilfe von Assistenten als Projekt ablegen und anschlie end in STEP 7 weiter verwenden z B per Drag amp Drop in ihr STEP 7 Projekt kopieren und a
76. die Angabe der GSD oder Typ Datei in der Zeile Bestellnummer bzw im Dialog DP Slave Eigenschaften Register Allgemein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 5 3 Informationen zu Komponenten des Hardware Katalogs anzeigen Informationen zu Baugruppen bzw Komponenten k nnen Sie in HW Konfig direkt ber das Internet anzeigen lassen Voraussetzungen Ihr PG verf gt ber einen Internet Anschluss und einen Browser zur Anzeige von Internet Seiten Informationen zur Baugruppe sind verf gbar Umfang der Informationen kann unterschiedlich je nach Baugruppe und Zeitpunkt der Informationssuche sein Sie haben in den Einstellungen von HW Konfig Men befehl Extras gt Einstellungen die Funktion freigegeben und eine g ltige Internetseite gew hlt Vorgehensweise 1 Markieren Sie die Komponente im Hardware Katalog oder im Baugruppentr ger zu der Informationen gew nscht sind 2 W hlen Sie mit der rechten Maustaste das gew nschte Kontextmen Produktsupport Informationen oder FAQs oder Handb cher Die aufgerufene Internetseite bietet falls vorhanden Links zu Themen wie FAQs oder Produktinformationen die im Zusammenhang mit der markierten Komponente stehen Bei der Wahl Handb cher werden Handb cher oder Betriebsanleitungen gesucht die eine Beschreibung der markierten Komponente enthalten Weitere Informationsangeb
77. die Hardware Konfiguration Wechseln Sie ber die Task Leiste von Windows wieder zu NetPro Ergebnis Die m glichen Schnittstellen des Teilnehmers werden in der Station angezeigt Wenn Sie zwischen der Stationskonfiguration und NetPro wechseln dann m ssen Sie die eingegebenen Daten vor dem Wechsel abspeichern da die Datenhaltung sonst nicht aktualisiert wird Sie k nnen durch Halten der Maus auf das Symbol f r die Station ein Infofenster mit der Angabe von Eigenschaften der Station anfordern Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 11 15 Vernetzen von Stationen 11 6 4 Erzeugen und parametrieren eines Netzanschlusses Voraussetzung NetPro ist ge ffnet die bereits konfigurierten Stationen sind sichtbar Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf das Symbol f r die Schnittstelle des Teilnehmers M halten Sie die Maustaste gedr ckt und ziehen Sie den Mauszeiger an das Subnetz Bei nicht m glichen Anschlussm glichkeiten z B Anschluss einer MPI Schnittstelle an ein Subnetz des Typs Ethernet ndert sich das Mauszeiger Symbol in ein Verbotsschild Verbotsschild Ergebnis Der Netzanschluss wird als senkrechte Linie zwischen Station DP Slave und Subnetz eingeblendet Wenn die Ansicht gt Subnetzl ngen reduziert aktiviert ist dann verl ngert sich automatisch das Subnetz so dass der Netzanschluss senkrecht ber der Schnittstelle zu liegen kommt Doppelklicken Sie au
78. die PROFIBUS DP Schnittstelle m glich Eigenschaften eines Mastersystems ndern Ab STEP 7 V5 0 Servicepack 3 k nnen Sie die Eigenschaften eines Mastersystems Name und Nummer ndern 1 Doppelklicken Sie bei ge ffneter Stationskonfiguration auf die Linie die das Mastersystem repr sentiert 2 W hlen Sie das Register Allgemein und passen Sie Name und Mastersystem Nr Ihren Erfordernissen an ber die Schaltfl che Eigenschaften k nnen Sie auch das zugeh rige Subnetz bearbeiten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 13 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 5 3 Ausw hlen und Anordnen von DP Slaves Typen von DP Slaves Bei der Projektierung von DP Slaves unterscheiden wir e Kompakte DP Slaves Baugruppen mit integrierten digitalen analogen Ein und Ausg ngen z B ET 200B e Modulare DP Slaves Anschaltungsbaugruppen mit zugeordneten S5 oder S7 Baugruppen z B ET 200M e Intelligente Slaves l Slaves S7 300 Stationen mit z B CP 342 5 CPU 315 2DP oder ET 200X mit BM 147 CPU Hinweis Beachten Sie bei der Projektierung des Mastersystems die technischen Daten der DP Master max Anzahl Teilnehmer max Anzahl Steckpl tze max Anzahl Nutzdaten M glicherweise k nnen Sie aufgrund der Begrenzung durch Steckpl tze oder Nutzdaten nicht die maximale Anzahl von Teilnehmern projektieren Voraussetzung 3 5 4 3 14 Ein DP Maste
79. die volle Funktionalit t bei DPV1 zu nutzen Funktion Schnittstelle bisher Schnittstelle neu DPV1 Bemerkungen Datensatz lesen SFC 59 RD_REC SFB 52 RDREC Datensatz schreiben SFC 58 WR_REC SFB 53 WRREC Alarm von einem DP SFB 54 RALRM Der SFB muss in dem Slave empfangen OB aufgerufen werden den der Alarm ausl st Hinweis Wenn ein DPV1 Slave ber GSD Datei projektiert ist GSD ab Rev 3 und die DP Schnittstelle des DP Masters ist auf S7 kompatibel eingestellt d rfen im Anwenderprogramm keine Datens tze mit SFC 58 59 bzw SFB 53 52 von den E A Baugruppen gelesen bzw beschrieben werden Der DP Master adressiert in diesem Fall den falschen Steckplatz projektierter Steckplatz 3 Abhilfe Schnittstelle des DP Masters auf DPV1 umstellen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 65 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Checkliste f r die berpr fung bestehender Anwenderprogramme Folgende Abschnitte des bestehenden Anwenderprogramms sind zu pr fen wenn Sie mit STEP 7 ab V5 1 Servicepack 2 die Konfiguration bearbeitet haben und die Schnittstelle auf DPV1 umgestellt haben Funktion Adressumrechnungen Was ist zu pr fen Wenn Sie im Anwenderprogramm Adressumrechnungen verwendet haben SFC 5 SFC 49 SFC 50 dann m ssen Sie f r DP Slaves die ber GSD Dateien projektiert wurden die Zuordnung Steckplatz lt gt lo
80. durch das Einf gen keine Steckplatzregeln verletzt werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 13 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 Umgehen mit komplexen Stationen Wenn ein komplexer Stationsaufbau vorliegt z B mit vielen Baugruppentr gern so k nnen Sie die Konfigurationstabellen auf minimale Gr e einstellen 1 Markieren Sie die Konfigurationstabelle 2 Dr cken Sie die rechte Maustaste und w hlen Sie im Kontextmen den Men befehl Minimale Gr e Diese bersichtliche Darstellung k nnen Sie auch mit dem Men befehl Extras gt Einstellungen voreinstellen Ordnung in die Ansicht bringen ber den Men befehl Ansicht gt Automatisch anordnen k nnen Sie die aktuelle Ansicht automatisch von STEP 7 ordnen lassen Auswahl steckbarer Komponenten aus dem Hardware Katalog anzeigen Wenn Sie einen Steckplatz eines Baugruppentr gers markiert haben dann k nnen Sie sich ber den Men befehl Einf gen gt Objekt einf gen bzw Einf gen gt Objekt tauschen eine Auswahl steckbarer Baugruppen anzeigen lassen und ausw hlen Das erspart Ihnen die Suche im Hardware Katalog Ausw hlbar sind alle Baugruppen die im aktuell eingestellten Katalogprofil vorhanden sind Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 5 1 Tauschen und Verschieben von Baugruppen Eine bestehen
81. eine entsprechende Messschaltung eingebaut ist Das folgende Bild zeigt den Diagnose Repeater DR mit seinen Anschl ssen or je BER Nessschaltung mit DP1 t_1______ Abschlusswiderstand DP2 DP3 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 75 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Voraussetzungen f r die Inbetriebnahme Folgende Voraussetzungen m ssen erf llt sein e Das PG muss am PROFIBUS Netz angeschlossen sein um die Topologieermittlung starten zu k nnen e Der Aufbau des PROFIBUS Subnetzes mit angeschlossenem Diagnose Repeater entspricht den Vorgaben und Regeln aus der Dokumentation zum Diagnose Repeater Inbetriebnehmen des Diagnose Repeaters mit STEP 7 Um im Betrieb eine St rstelle lokalisieren zu k nnen muss der Diagnose Repeater die Topologie des PROFIBUS Subnetzes kennen an dem er angeschlossen ist Durch die Funktion Leitungsdiagnose vorbereiten misst der Diagnose Repeater die Entfernungen zu allen Teilnehmern Die Entfernung der Teilnehmer speichert der Diagnose Repeater intern in einer Tabelle Der Diagnose Repeater merkt sich auch an welchem Segment er den Teilnehmer erkannt hat Wenn er im Betrieb die Entfernung einer St rstelle ermittelt l sst sich mit dieser Tabelle feststellen zwischen welchen Teilnehmern die St rstelle liegt Das Ermitteln der Entfernung der PROFIBUS Teilnehmer vom Diagnose Repeater m ssen Sie beim Konfigurier
82. ersetzen In diesem Fall m ssen Sie darauf achten dass nur die Kopie des Projekts bearbeitet wird und nicht sowohl Kopie als auch Orginal Projekt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Projekte in Multiprojekt einf gen bzw nach dem Bearbeiten wieder aufnehmen Bestehende Projekte k nnen in ein Multiprojekt neu oder wieder aufgenommen werden F r die Vorgehensweise ist es unerheblich ob das Projekt zuvor herausgetrennt wurde oder ob ein fremdes bzw neues Projekt aufgenommen wird 1 ffnen Sie ein bestehendes Multiprojekt 2 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Multiprojekt gt In Multiprojekt einf gen bzw den Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Nach dem Bearbeiten wieder aufnehmen 3 W hlen Sie im Folgedialog das aufzunehmende Projekt aus 4 Quittieren Sie den Dialog mit OK Anschlie end k nnen Sie den Assistenten Projekte im Multiprojekt abgleichen verwenden um Subnetze projekt bergreifend zusammenzuf hren und Verbindungsprojektierungen abzugleichen Hinweis Ein Projekt das Bestandteil eines Multiprojekts ist ist nach dem ffnen im SIMATIC Manager am gegrauten Multiprojekt Symbol erkennbar Elizi In lt multi gt Eee part _of_multi B SIMATIC 400 part1 CPU 416 3 DP HAE CP 443 1 Projekte im Multiprojekt abgleichen Den Abgleich von projekt bergreifenden Verbindungsdaten und das Zusam
83. f r den Netzanschluss die Station den DP Slave oder das Subnetz 2 W hlen sie den Men befehl Bearbeiten gt L schen Beim L schen eines Subnetzes bleiben die mit dem Subnetz ehemals verbunden Stationen erhalten und k nnen gegebenenfalls an ein anderes Subnetz angeschlossen werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 28 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Positionieren von Stationen und Subnetzen Erzeugte Subnetze Stationen und DP Slaves mit oder ohne Netzanschluss k nnen Sie im Ansichtfenster beliebig verschieben Dadurch k nnen Sie auch optisch Ihren Hardware Aufbau nachbilden e Klicken Sie auf das Subnetz bzw die Station den DP Slave halten Sie die Maus gedr ckt und ziehen Sie per Drag amp Drop das Subnetz bzw die Station den DP Slave an die gew nschte Position Nicht m gliche Positionen des Subnetzes bzw der Station des DP Slaves im Ansichtfenster werden durch ein Verbotsschild am Mauszeiger angezeigt Sie k nnen auch bereits an ein Subnetz angeschlossene Stationen DP Slaves verschieben Die Netzanschl sse der Stationen DP Slaves bleiben erhalten Subnetzl ngen reduzieren Die Subnetze werden in NetPro mit einer waagerechten Linie von unendlicher Ausdehnung dargestellt Mit dem Men befehl Ansicht gt Subnetzl ngen reduziert k nnen Sie die L nge der Subnetze reduzieren so dass Stationen mit ihren Subnetzen gruppiert und bersichtlich angeordnet werden k
84. ffnet werden Wenn ein anderer STEP 7 Nutzer aus einem anderen Projekt ebenfalls die multiprojektweite Netzsicht startet wird dieser Versuch mit einer Fehlermeldung abgebrochen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 16 19 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 8 Projekt bergreifende Verbindungen projektieren Einf hrung Wenn projekt bergreifende Subnetze projektiert sind dann k nnen mit STEP 7 ber solche Gesamt Subnetze auch Verbindungen projektiert werden Die Endpunkte dieser Verbindungen k nnen in unterschiedlichen Projekten liegen STEP 7 bietet sowohl Unterst tzung beim Anlegen von projekt bergreifenden Verbindungen innerhalb des Multiprojekts als auch beim Abgleichen von Verbindungen die ohne den Multiprojekt Kontext projektiert wurden Verbindungstypen f r projekt bergreifende Verbindungen Mit STEP 7 k nnen Sie projekt bergreifende Verbindungen f r S7 Verbindungen und hochverf gbare S7 Verbindungen anlegen Mit SIMATIC NET k nnen Sie auch weitere Verbindungstypen projekt bergreifend projektieren mit Ausnahme von FMS Verbindungen Informationen hierzu entnehmen Sie der SIMATIC NET Dokumentation Projekt bergreifende Verbindungen zu einem spezifizierten Partner Projekt bergreifende Verbindungen zu einem spezifizierten Partner z B eine CPU werden angelegt wie Verbindungen innerhalb eines Projekts identische Vorgehensweise Der Dialog zur Auswahl
85. kann der von STEP 7 automatisch eingestellte Verbindungsweg vom Anwender im Eigenschaftsdialog der Verbindung ge ndert werden z B von MPI auf PROFIBUS Anzahl der m glichen Verbindungen Die Anzahl der m glichen Verbindungen die in die Verbindungstabelle eingetragen werden k nnen ist abh ngig von der Ressource der angew hlten Baugruppe und wird von STEP 7 berwacht Informationen zu den Verbindungsressourcen einer Baugruppe erhalten Sie ber den Dialog Baugruppenzustand Register Kommunikation 12 12 3 Verbindungen projektieren f r Baugruppen einer SIMATIC Station Im Folgenden wird gezeigt wie Sie f r einen Verbindungsendpunkt z B f r eine CPU in der Netzansicht Verbindungen anlegen Besonderheit STEP 7 vergibt automatisch f r beide Endpunkte der Verbindung je eine lokale ID e wenn beide Kommunikationspartner S7 400 Stationen sind oder e wenn ein Kommunikationspartner eine S7 400 der andere eine SIMATIC PC Station ist Sie projektieren in diesem Fall nur die Verbindung in der Verbindungstabelle eines Partners der andere Kommunikationspartner hat dann automatisch den dazu passenden Eintrag in seiner Verbindungstabelle Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 28 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 12 3 1 Eingeben einer neuen Verbindung Eine Verbindung definiert die Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Teilnehmern In ihr sind festgelegt die beiden Kommuni
86. konsistentes Projekt online gehen wollen muss Ihnen die S7 Subnetz ID bekannt sein Die S7 Subnetz ID wird beim Drucken der Netzkonfiguration mit ausgedruckt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 33 Vernetzen von Stationen 11 7 2 PG PC ist ber TeleService oder WAN an ein Subnetz angeschlossen Ein PG PC das ber Teleservice oder ber WAN Wide Area Network auf Teilnehmer eines entfernten Subnetzes zugreift wird folgenderma en in der Netzprojektierung ber cksichtigt Das Objekt PG PC wird in der Netzprojektierung von STEP 7 direkt an das entfernte Subnetz angeschlossen Der Netz bergang ber TS Adapter bzw ber WAN ist in der Netzprojektierung nicht sichtbar Beispiel PG ber TeleService anschlie en Realer Aufbau PROFIBUS PROFIBUS Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 34 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Beispiel PG ber WAN angeschlossen Realer Aufbau Netzprojektion in STEP 7 Ethemet Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 35 Vernetzen von Stationen 11 8 Vernetzen von Stationen aus unterschiedlichen Projekten Einf hrung Bei komplexen vernetzten Anlagen kann es zweckm ig sein die Stationen in mehreren Projekten zu verwalten Ab Version V5 2 von STEP 7 k nnen Sie mehrere Projekte mit Hilfe des Multiprojekts systemunterst tzt projektieren D
87. kontrollieren bzw zu ndern Informationen zu den Einstellungen finden Sie in der Hilfe zu dem Dialogfeld Trigger das durch Klicken auf die Schaltfl che erscheint Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Steuern 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Steuern Es werden alle sichtbaren Operanden gesteuert die einen Steuerwert besitzen Einmaliges Steuern von Variablen Sie k nnen Variablen unabh ngig von Triggerpunkt und Triggerbedingung einmalig Werte zuweisen Beim Aktivieren wird der Auftrag wie ein Trigger sofort schnellst m glich durchgef hrt ohne Bezug zu einer bestimmten Stelle im Anwenderprogramm 1 Tragen Sie die Steuerwerte in die Tabelle ein 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Steuerwerte e Falls Sie die Peripherieausg nge direkt steuern wollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Anzeige Peripherie bei deaktiviertem Kontrollk stchen wird das Prozessabbild der Ausg nge gesteuert e Falls Sie Ausg nge direkt auch im STOP Zustand der CPU steuern wollen m ssen Sie das Kontrollk stchen PA freischalten aktivieren Andernfalls bleiben die Ausg nge im STOP zur ckgesetzt bzw haben einen parametrierten Ersatzwert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 15 Konfigurieren der zentralen Baugruppen Beobachten von gesteuerten Operanden Beachten Sie dass die Anzeige in der Spalte Statuswerte von den eingestellten Triggerpunkten und von den Abl ufen in
88. m ssen Sie neu laden ndern Netzanschluss einer Station l schen oder Alle Netz berg nge hinzuf gen Station ist Netz bergang Adresse einer Schnittstelle am Subnetz ndern Netz berg nge am selben Subnetz Station ist Netz bergang oder in eine S7 300 Station eine Baugruppe mit eigener MPI Adresse stecken so dass sich die MPI Adresse eines Netz bergangs nachfolgend gesteckte Baugruppe ndert Netz bergang hinzuf gen oder l schen Alle Netz berg nge Baugruppe mit Netzanschluss auf einem anderen Alle Baugruppen der Station Steckplatz ziehen Station ist Netz bergang Subnetz hinzuf gen Subnetz l schen und es sind Netz berg nge an Alle Netz berg nge diesem Subnetz konfiguriert S7 Subnetz ID ndern Falls Netz berg nge an diesem Subnetz angeschlossen sind Alle Netz berg nge S7 Subnetz ID f r eine Online Verbindung ber Netz berg nge Wenn die Netzkonfiguration samt allen Routing Informationen in die betroffenen Stationen geladen wurden m ssen Sie u U zus tzlich eine S7 Subnetz ID spezifizieren um die entfernte Station zu erreichen Die S7 Subnetz ID die von STEP 7 ber Dialoge abgefragt wird setzt sich aus zwei Nummern zusammen e Einer Nummer f r das Projekt e Einer Nummer f r das Subnetz Beide Nummern sind bei vorliegender Netzprojektierung ber den Eigenschaftsdialog des Subnetzes zu ermitteln F r den Fall dass Sie mit einem PG ohne
89. m ssen Sie zwingend die vorgeschriebene Bedienreihenfolge einhalten Die ausf hrliche Beschreibung der Funktionsweise und Vorgehensweise finden Sie im Handbuch Automatisierungssystem S7 400H Hochverf gbare Systeme Ab STEP 7 V5 3 Servicepack 2 haben Sie die M glichkeit den Ladevorgang nach nderung der Hardware Konfiguration weitgehend automatisch ablaufen zu lassen STEP 7 bereitet die jeweils notwendige n chste Aktion vor die Sie nur noch durch einen Mausklick auf die Schaltfl che Weiter best tigen m ssen damit sie durchgef hrt wird Sie k nnen diese Funktion auch so einstellen dass die Weiterschaltung weitgehend automatisch geschieht Voraussetzungen und Einschr nkungen f r den automatisierten Ladevorgang e Das Laden einer ge nderten HW Konfiguration in ein S7 400 H Station ist nur in HW Konfig m glich e Die ge nderte Konfiguration kann nur auf CPUs geladen werden Eventuell vorhandene Baugruppen die ihre Konfigurationsdaten direkt erhalten FM 456 2 FM 456 4 werden nicht geladen e Beim Laden k nnen Sie keine Teilnehmeradressen umprojektieren die projektierten Teilnehmeradressen der H CPUs m ssen den tats chlichen Teilnehmeradressen entsprechen e Mindestens ein der beiden H CPUs muss online erreichbar sein e Die H Station muss nicht notwendigerweise im redundanten Betrieb sein es reicht aus wenn eine der CPUs im Betriebszustand RUN ist Beim automatisierten Ladevorgang wird dann die H Station in d
90. ngig von der Einstellung DP Mode Alarmtyp DP Mode S7 kompatibel DP Mode DPV1 Diagnosealarm OB 82 Ja Ja Prozessalarm OB 40 bis 47 Ja Ja Ziehen Steckenalarm OB 83 Ja wenn I Slave diesen Ja Alarm unterst tzt Statusalarm OB 55 Nein Ja Update Alarm OB 56 Nein Ja Herstellerspezifischer Alarm OB 57 Nein Ja Alarm ausl sende Adressen Jede konfigurierte Adresse im Register Konfiguration des I Slave Eigenschaftsdialogs k nnen Sie benutzen um mit dem SFB 75 Alarme auszul sen Diese Adressen sind keiner realen Baugruppe zugeordnet sondern virtuellen Steckpl tzen Die Adressen f r Steckplatz 0 Diagnoseadresse und 2 Adresse f r Steckplatz 2 k nnen nicht dazu benutzt werden Alarme auszul sen Diagnoseadresse Adresse f r Steckplatz 2 51 89 e1 88 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 43 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Prinzipielle Funktionsweise der Alarmerzeugung Das Prinzip der Alarmerzeugung wird anhand eines Diagnosealarms gezeigt e Im I Slave ist die Ausgangsadresse 0 im Register Konfiguration f r einen virtuellen Steckplatz vergeben e Die Ausgangsadresse 0 wird im Beispiel dazu benutzt um im DP Master einen Diagnosealarm OB 82 auszul sen Mit dem Diagnosealarm m ssen per Anwenderprogramm Daten mitgegeben werden AINFO Diese Daten m ssen dem prinzipiellen Aufbau der A
91. oder M7 FM und dann die Erweiterungsbaugruppen in der Konfigurationstabelle an Andernfalls lassen sich die Erweiterungsbaugruppen nicht stecken Anordnung von Baugruppen innerhalb eines Baugruppenverbunds M7 300 Durch einen Baugruppenverbund ergeben sich neue Steckplatzregeln e Die M CPU bzw die erweiterungsf hige M7 FM ist immer die erste Baugruppe des Baugruppenverbunds e Die Massenspeicherbaugruppe nur eine steckbar ist immer die letzte Baugruppe innerhalb des Baugruppenverbunds e Die M CPU bzw M7 FM darf um max 3 Baugruppen MSM bzw EXM erweitert werden Die zul ssige Anzahl von Erweiterungsbaugruppen ist dokumentiert bei den entsprechenden M7 FMs Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 3 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 2 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 400 2 2 1 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 400 Die Regeln f r die Anordnung von Baugruppen auf einen Baugruppentr ger der S7 400 h ngen ab von der Art des verwendeten Baugruppentr gers Zentraler Baugruppentr ger Sie d rfen Stromversorgungsbaugruppen nur auf Steckplatz 1 stecken Ausnahme redundierbare Stromversorgungsbaugruppen max 6 Anschaltungsbaugruppen Sende IMs stecken davon max 2 mit Strom bertragung max 21 Erweiterungsbaugruppentr ger ber Anschaltungsbaugruppen an den zentralen Baugruppentr ger koppeln max 1 Erweiterungsbaug
92. oder das projektierte Elektronikmodul befinden Wenn sich ein anderes Modul auf diesem Steckplatz befindet wird eine Diagnose gemeldet kein Modul bzw falsches Modul e Optionenhandling f r einen Steckplatz ausgeschaltet Auf diesem Steckplatz darf sich nur das projektierte Elektronikmodul befinden Bei jedem anderen Modul wird eine Diagnose gemeldet kein Modul bzw falsches Modul Ersatzwerte des RESERVE Moduls Ersatzwert f r digitale Eing nge 0 Ersatzwert f r analoge Eing nge 0x7FFF Steuern und Auswerten im Anwenderprogramm Die ET 200S verf gt f r die Funktion Optionenhandling ber eine Steuer und R ckmeldeschnittstelle Die Steuerschnittstelle liegt im Prozessabbild der Ausg nge PAA Jedes Bit in diesem Adressbereich steuert einen der Steckpl tze 2 bis 63 e Wert des Bits 0 Es gilt die Parametrierung des Optionenhandling RESERVE Module sind erlaubt e Wert des Bits 1 Die Parametrierung des Optionenhandling ist aufgehoben RESERVE Module werden auf diesem Steckplatz nicht akzeptiert Die R ckmeldeschnittstelle liegt im Prozessabbild der Eing nge PAE Jedes Bit in diesem Adressbereich gibt Auskunft ber das tats chlich steckende Modul auf den Steckpl tzen 1 bis 63 e Wert des Bits 0 Auf dem Steckplatz befinden sich das RESERVE Modul ein falsches Modul oder ein gezogenes Modul e Wert des Bits 1 Auf dem Steckplatz befindet sich das projektierte Modul Die Adressen f r diese Schnitts
93. repr sentiert die wie der reale Baugruppentr ger eine festgelegte Anzahl von steckbaren Baugruppen zul sst In der Konfigurationstabelle ordnet STEP 7 jeder Baugruppe automatisch eine Adresse zu Die Adressen von Baugruppen einer Station k nnen Sie ndern wenn die CPU freie Adresszuweisung zul sst Sie k nnen die Konfiguration beliebig oft in andere STEP 7 Projekte kopieren gegebenenfalls modifizieren und in eine oder mehrere existierende Anlagen laden Beim Anlauf des Automatisierungssystems vergleicht die CPU die mit STEP 7 erstellte Sollkonfiguration mit der tats chlichen Istkonfiguration der Anlage Eventuelle Fehler k nnen somit sofort erkannt und gemeldet werden Parametrieren Unter Parametrieren verstehen wir im Folgenden e das Einstellen von Eigenschaften bei parametrierbaren Baugruppen f r den zentralen Aufbau und f r ein Netz Beispiel Eine CPU ist eine parametrierbare Baugruppe Die Zyklus berwachungszeit ist ein Parameter den Sie einstellen k nnen e das Einstellen von Busparametern Master und Slave Parametern f r ein Mastersystem PROFIBUS oder andere Einstellungen f r den Datenaustausch zwischen Komponenten Die Parameter werden in die CPU geladen und im Anlauf von der CPU an die entsprechenden Baugruppen bertragen Baugruppen lassen sich sehr einfach ersetzen da die mit STEP 7 erstellten Parameter im Anlauf automatisch in die neue Baugruppe geladen werden Hardware konfigurieren und Verbindung
94. ten 4 2 2 Grunds tzliche Vorgehensweise zum Konfigurieren eines PROFINET IO Systems Wenn Sie wissen wie Sie prinzipiell einen Aufbau f r PROFIBUS DP konfigurieren dann wissen Sie auch wie Sie einen Aufbau f r PROFINET IO konfigurieren die Vorgehensweise ist weitgehend identisch Stationsfenster als Abbild des realen IO Systems Wenn Sie einen IO Controller platziert haben z B eine CPU 317 2 PN DP dann zeichnet STEP 7 automatisch eine Linie die das IO System repr sentiert Auf dieser Linie platzieren Sie per Drag amp Drop die IO Devices die diesem lO Controller zugeordnet sein sollen aus dem Fenster Hardware Katalog unter PROFINET IO Beim Plazieren eines IO Devices wird automatisch ein Ger tename vergeben Voreingestellt ist der Name aus der GSD Datei Implizit vergibt STEP 7 auch eine IP Adresse Von der IP Adresse des IO Controllers ausgehend sucht STEP 7 die n chste freie IP Adresse Diese IP Adresse ist f r die Hantierung aber nicht relevant sie ist notwendig weil alle Teilnehmer am Ethernet mit TCP IP Protokoll eine IP Adresse haben m ssen Au erdem vergibt STEP 7 noch eine Ger tenummer ber die Sie das IO Device im Anwenderprogramm hantieren k nnen z B mit SFC 71 LOG_GEO Diese Nummer wird auch im Symbol f r das IO Device angezeigt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 13 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten IO Device erschein
95. um die zu ladende Baugruppe zu erreichen IO Devices einen Ger tenamen zuweisen online Damit die projektierte CPU die PROFINET IO Devices adressieren kann m ssen Sie jedem einzelnen IO Device zun chst den projektierten Ger tenamen zuweisen F r die im folgenden beschriebene Vorgehensweise m ssen die IO Devices f r das PG PC am Ethernet online erreichbar sein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 27 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Vorgehensweise 1 W hlen Sie in HW Konfig oder in NetPro den Men befehl Zielsystem gt Ethernet gt Ger tenamen vergeben 2 Im Dialog Ger tenamen vergeben w hlen Sie im Feld Ger tename ein Ger t aus und markieren im Feld Vorhandene Ger te das Ger t d h die Zeile das den ausgew hlten Ger tenamen erhalten soll 3 ber die Schaltfl che Blinken k nnen Sie eine Anzeige LED des markierte Ger tes veranlassen zu blinken und damit das Ger t eindeutig identifizieren 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che Name zuweisen Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 so lange bis Sie allen Ger te ihren Namen zugewiesen haben CPU anlaufen lassen Nach der Namenszuweisung k nnen Sie die CPU in den Betriebszustand RUN versetzen Im Anlauf verteilt die CPU die Projektierungsinformation an die IO Devices und geht anschlie end in den zyklischen Betrieb ber Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
96. unterschiedlich sein Weitere Regeln zum Aufbau eines Netzes finden Sie in den Handb chern zum Aufbauen einer SIMATIC 300 bzw SIMATIC 400 PROFIBUS Adressvergabe e Vergeben Sie f r jeden DP Master und jeden DP Slave im PROFIBUS Netz eine eindeutige PROFIBUS Adresse im Bereich 0 bis 125 e Vergeben Sie die PROFIBUS Adressen in aufsteigender Reihenfolge e Reservieren Sie die PROFIBUS Adresse 0 f r ein Programmierger t das Sie sp ter f r Servicezwecke kurzzeitig an das PROFIBUS Netz anschlie en Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 3 Vernetzen von Stationen 11 4 Ethernet Adressvergabe Wenn Sie einen Ethernet CP konfigurieren dann m ssen Sie der Ethernet Schnittstelle eine MAC Adresse oder eine IP Adresse zuweisen Ausf hrliche Informationen zu Ethernet CPs finden Sie in der SIMATIC NCM Dokumentation An dieser Stelle finden Sie grunds tzliche Informationen wie Sie einen Ethernet Teilnehmer in STEP 7 projektieren Teilnehmer konfigurieren und Eigenschaften der Schnittstelle festlegen 1 Bei ge ffneter Hardware Konfiguration w hlen Sie aus dem Hardware Katalog einen Ethernet CP aus und f gen ihn per Drag amp Drop auf eine geeignete Zeile in der Konfigurationstabelle 2 Doppelklicken Sie auf das Symbol f r den CP in der Konfigurationstabelle 3 Klicken Sie im Register Allgemein auf die Schaltfl che Eigenschaften die Schaltfl che befindet sich im Be
97. vier CPUs gleichzeitig in einem Zentralger t ZG in beliebiger Reihenfolge gesteckt werden Wenn Sie CPUs verwenden die nur Baugruppen Anfangsadressen verwalten k nnen die durch 4 teilbar sind i d R CPUs vor 10 98 dann m ssen Sie beim Zuweisen der Adressen diese Regel f r alle konfigurierten CPUs einhalten Die Regel gilt f r den Fall dass Sie auch CPUs einsetzen die im Singlecomputing Betrieb die byteweise Zuweisung von Baugruppen Anfangsadressen erlauben Busverbindung Die CPUs sind ber den K Bus miteinander verbunden dies entspricht einer Verbindung ber MPI Verhalten im Anlauf und im Betrieb Im Anlauf pr fen die am Multicomputing Betrieb beteiligten CPUs automatisch ob sie sich synchronisieren k nnen Eine Synchronisation ist nur dann m glich e wenn alle und nur die konfigurierten CPUs gesteckt und nicht defekt sind e wenn f r alle gesteckten CPUs korrekte Konfigurationsdaten SDBs erstellt wurden und geladen sind Trifft eine dieser Voraussetzungen nicht zu wird das Ereignis mit der ID 0x49A4 in den Diagnosepuffer eingetragen Erl uterungen zu Ereignis IDs finden Sie in der Referenzhilfe zu Standard und Systemfunktionen SFBs SFCs Beim Verlassen des Betriebszustands STOP wird ein Anlaufartenvergleich KALTSTART NEUSTART WARMSTART WIEDERANLAUF durchgef hrt Damit wird sichergestellt dass alle CPUs des Automatisierungssystems die gleiche Anlaufart durchf hren und alle CPUs den gleichen Betri
98. werden ebenfalls angezeigt Den vom System vorgegebenen Namen der Station k nnen Sie ber den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften ndern Die projektierten Verbindungen werden ebenfalls geladen und sind sichtbar wenn Sie eine Baugruppe die Endpunkt von Verbindungen ist markieren 6 Sie k nnen die Stationskonfiguration oder auch die Verbindungen ndern und anschlie end die nderungen in die Station laden Bei Verbindungen die mit Optionspaketen erstellt wurden muss das Optionspaket installiert sein damit diese Verbindungen bearbeitet und wieder in die Station geladen werden k nnen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 14 12 A5E00706938 01 Laden 7 Gehen Sie vor wie oben beschrieben bis Sie alle gew nschten Stationen geladen haben 8 Falls gew nscht k nnen Sie die Netzkonfiguration im aktuellen Projekt speichern Men befehl Netz gt Speichern oder gt Speichern und bersetzen Besonderheiten von Verbindungen die in das PG geladen wurden In der Verbindungstabelle fehlt der offline projektierte Verbindungspartner der Verbindungspartner ist unspezifiziert Adressierungsdetails sind aber ber den Folgedialog zum Eigenschaftsdialog erreichbar Die Kommunikationsrichtung von PtP Verbindungen kann nicht in allen F llen von STEP 7 ermittelt werden es wird aber gemeldet welche Kommunikationrichtungen in Frage kommen Wenn beide Verbindungspartner in das PG in ein P
99. zu einem Partner PG PC Andere Station und SIMATIC S5 innerhalb eines Projekts 12 14 Speichern von Verbindungen NetPro speichert Verbindungen Men befehl Netz gt Speichern implizit mit allen Netz und Stationsdaten die f r eine funktionsf hige Netzkonfiguration relevant sind Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Speichern und Laden der Netzkonfiguration und Konsistenzpr fung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 44 A5E00706938 01 13 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 1 bersicht Globaldaten Kommunikation Einf hrung Die Globaldaten Kommunikation GD Kommunikation ist eine einfache im Betriebssystem der S7 300 57 400 CPUs integrierte Kommunikationsm glichkeit Die GD Kommunikation erm glicht den zyklischen Datenaustausch zwischen CPUs ber die MPI Schnittstelle Der zyklische Datenaustausch findet mit dem normalen Prozessabbild statt Die Globaldaten Kommunikation wird mit STEP 7 konfiguriert das bertragen der Globaldaten ist Systemleistung und wird daher nicht programmiert Die folgenden Abschnitte geben Aufschluss dar ber wie Sie anhand der technischen Daten wie sie f r jede CPU angegeben sind Anzahl GD Kreise Gr e und Anzahl GD Pakete etc absch tzen k nnen welche Datenmengen zwischen CPUs ber das Verfahren GD Kommunikation ausgetauscht werden k nnen Au erdem sind aufgef hrt e zu beachtende Sende und Empfangsbedingungen e Form
100. 18 12 26 Ursachen f r inkonsistente Verbindungen 12 22 USEND 12 18 12 26 User Application 6 1 USTATU Untersetzungsfaktoren eingeben 13 18 Update Alarm Upload Netzkonfiauration laden in PG 14 12 V Verbrauch von Verbindungsressourcen indunas IDs beim Verbindungen laden 14 7 a Einf hrung 12 1 2 1 f r Bauaruppen einer SIMATIC Station 12 28 Regeln 12 28 zu einem PG PC zu einer Station SIMATIC S5 zu Partnern in einem anderen Projekt Verbindungen Multiprojekt Verbindungseigenschaften ndern 12 20 ee ndern 12 30 2 30 im anderen Proiek 12 39 12 42 unspezifiziert 12 42 ol12 1 Verbindungsprojektierung Verbindunasre e astabelle bearbeiten m astatur 12 20 sorteren 1220 Spalten ein ausblenden Spaltenbreite optimieren Verbindungstypen bei Partnern im selben Projekt 12 26 jekten 12 39 bei Partnern in anderen Proiek einsetzbare Bausteine 12 18 Verbrauch von Verbindungsressourcen bei hochverf gbaren S7 Verbindungen 1 Vergleich S7 Station PC Station 6 5 Vergleichsstelle Vernetzen von Stationen innerhalb eines Projekts 11 1 Verschieben von Baugruppen 1 16 Verwaistes DP Mastersystem 3 13 Verz gerungszeit Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Index 10 ASE00706933 01 Index Von der Projektierung bis zum zyklischen Datenaustausch PROFINET 10 Vorgehensweise zur Projektierung
101. 26 Nach Aufruf des Men befehls Netz gt Speichern und bersetzen m ssen Sie in einem Folgedialog w hlen ob Sie alles oder nur nderungen bersetzen lassen wollen Unabh ngig von der gew hlten Option pr ft NetPro projektweit die Konsistenz der Projektierungsdaten Meldungen werden in einem separaten Fenster angezeigt Option Alles bersetzen und pr fen Es werden ladbare Systemdatenbausteine SDBs von der kompletten Netzkonfiguration erzeugt sie enthalten s mtliche Verbindungen Teilnehmeradressen Subnetz Eigenschaften Ein Ausgangsadressen und Baugruppen Parametrierungen Option Nur nderungen bersetzen Es werden ladbare Systemdatenbausteine SDBs von ge nderten Verbindungen Teilnehmeradressen Subnetz Eigenschaften Ein Ausgangsadressen oder Baugruppen Parametrierungen erzeugt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 6 10 Tipps zum Bearbeiten der Netzkonfiguration Netzadressen bersicht anzeigen Wenn Sie einen berblick aller zugewiesenen Teilnehmeradressen haben wollen dann markieren Sie in der Netzansicht ein Subnetz Im unteren Teil der Netzansicht wird dann abh ngig vom gew hlten Subnetztyp eine tabellarische bersicht der MPI PROFIBUS bzw Ethernet Adressen angezeigt Die brigen Spalten zeigen den Namen der Station der Schnittstelle und bei ge ffneter multiprojektweiter Netzansicht auch den Projektnamen Besonde
102. 300 2 1 1 Besondere Regeln zur Platzhalterbaugruppe DM 370 Dummy 2 2 2 1 2 Besondere Regeln zur Digital Simulationsbaugruppe SIM 374 IN OUT 1612 3 2 1 3 Besondere Regeln f r M7 300 uuuussssenssssnennennnennennnnnnennnnennennnnnnennnann 2 3 2 2 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 400 2 4 2 2 1 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 400 2 2 2 Besondere Regeln f r Redundierbare Stromversorgungsbaugruppen ST 400 erei en E AEREE AE EE TEE 2 5 2 2 3 Besondere Regeln f r M7400 ssesssseeerreessrusseerrnessnesrinneernnasanenneennnnneand 2 2 4 Besondere Regeln f r Schnittstellenmodul PROFIBUS DP M7 400 2 3 Schritte zum Konfigurieren von zentralen Baugruppen 2 3 1 EiZEUgen eher Blalen ans eeina eiei 2 7 2 3 2 Aufrufen der Applikation zum Konfigurieren der Hardware 2 3 3 Anordnen des zentralen Baugruppentr gers uerssnnesnnnnennnnnnenn nn 2 3 4 Anordnen von Baugruppen im Baugruppentr ger 244 nn 2 8 2 3 5 Anzeige der CPU Betriebssystem Version im Fenster Hardware Katalog 2 9 2 3 6 Anordnen von C7 Komplettsystemen Besonderheiten 2 10 2 3 7 Festlegen der Eigenschaften von Baugruppen Schnittstellen 2 3 8 Adressen ZUWElSsen u nueneieneeiniskaareiirneline 2 3 9 Ein Ausgangsadressen zuweisen uuuesnnseensssn
103. 38 01 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing 8 2 3 CPU Nr ndern Wenn Sie mehrere CPUs gesteckt haben und die CPU Nummer ndern wollen gehen Sie folgenderma en vor 1 Falls vier CPUs gesteckt sind L schen Sie eine der bereits gesteckten CPUs Falls drei oder zwei CPUs gesteckt sind Fahren Sie fort mit dem n chsten Schritt 2 Doppelklicken Sie auf die CPU deren Nummer Sie ndern wollen W hlen Sie das Register Multicomputing 4 W hlen Sie die gew nschte CPU Nummer aus Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 8 7 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing 8 3 Programmieren der CPUs Programmierung Die Multicomputing Programmierung unterscheidet sich prinzipiell nicht von der Programmierung f r eine einzelne CPU Es sind aber zus tzliche Schritte erforderlich falls Sie die gesteckten CPUs synchronisieren bzw auf Ereignisse gemeinsam reagieren lassen wollen Aufrufen der SFC 35 Damit im Multicomputing Betrieb alle CPUs gezielt auf Ereignisse z B Alarme reagieren k nnen steht die SFC 35 MP_ALM zur Verf gung Der Aufruf der SFC 35 l st einen Multicomputingalarm aus der zur synchronisierten Anforderung des OB 60 auf allen gesteckten CPUs f hrt In diesem OB sind lokale Variable vorhanden die das ausl sende Ereignis n her spezifizieren Beim Aufruf der SFC 35 wird die Spezifikation der Ereignisse in einer Auftragskennung an al
104. 61 DP Zyklus DP Peripheriezyklus Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 89 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Mit quidistanz und Taktsynchronisation laufen alle betroffenen Zyklen im Gleichtakt und in gleicher L nge Die Prozessreaktionszeiten werden somit gleich lang und aufgrund der fehlenden Zyklusspr nge k rzer Die Situation dass je nach Lage der Einzelzyklen die Informationsweitergabe im ersten oder zweiten Zyklus erfolgt tritt nicht mehr auf TDP TDP TDP Znwenderpig et r Anwenderprg 1 Nerz gerung Anwenderprg IL_OB__ OB 6x PROFIBUS Peripherie Rw Bus Peripherie Modul Im gegebenen Beispiel wickelt der DP Master den zyklischen Master Slave Datenaustausch mit Slave 1 und 2 ab Danach folgt der azyklische Anteil f r Alarme Busaufnahmen oder Diagnose Dienste Der DP Master h lt bis zum Ablauf der projektierten quidistanten DP Zykluszeit noch eine Reservezeit ein um eventuelle Netzst rungen und damit verbundene Telegrammwiederholungen abfangen zu k nnen Danach beginnt mit dem Global Control Telegramm GC der neue DP Zyklus Damit zum Startzeitpunkt des neuen DP Zyklus ein konsistenter Zustand der DP Eing nge eingelesen werden kann muss der Einlesevorgang um die Zeit Ti versetzt vorverlegt werden Die Zeit Ti umfasst die Signalaufbereitungs und Wandlungszeit an den Elektronikmodulen un
105. 8 e Doppelklicken Sie auf einen der Steckpl tze f r HART Messumformer Da das Parametrierungstool SIMATIC PDM auch f r PROFIBUS PA Feldger te nutzbar ist k nnen Sie es auch folgenderma en starten e Ordnen Sie ein PA Feldger t per Drag amp Drop aus dem Fenster Hardware Katalog an ein PA Mastersystem an und doppelklicken Sie anschlie end auf dieses PA Feldger t Konfigurieren von SW Redundanz Der Aufbau eines Warm Standby Systems besteht aus e zwei S7 Stationen mit je einer PROFIBUS DP Master Schnittstelle jede dieser Schnittstellen bildet ein eigenes Subnetz e ein oder mehrere Slaves mit der Eigenschaft mit aktivem R ckwandbus redundant einsetzbar z B ET 200M mit IM 153 3 die an beide Subnetze angeschlossen sind Diese Konfiguration gew hrleistet dass bei Ausfall einer Station d h einer der beiden DP Master f llt aus die Reservestation die Bearbeitung des Anwenderprogramms bernehmen kann Die Slaves die an beide Stationen angeschlossen sind werden dann von der Reservestation gesteuert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 27 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Konzept der Projektierung Bei SW Redundanz ist der einzelnen Station nicht anzusehen dass sie zusammen mit einer anderen Station redundant betrieben wird Die Koordinierung zwischen den redundanten Stationen liegt in der Verantwortung des Anwenders und wird anders als be
106. 9 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 10 3 10 1 DPV1 Wissenswertes ber PROFIBUS DPV1 Im Folgenden finden Sie Informationen zu den Themen e Neue Mechanismen die DPV1 Master und DPV1 Slaves mit sich bringen e Was sich f r Sie beim Konfigurieren und Programmieren dieser Komponenten ndert Zus tzliche Informationen Im Internet unter den Customer Support Seiten ist zu diesem Thema ein FAQ erschienen mit der Beitrags ID 7027576 Titel Umstieg auf DPV1 siehe unter Automatisierungssysteme gt SIMATIC Dezentrale Peripherie gt PROFIBUS gt Allgemeines Woran erkennt man einen DPV1 Master Slave CPUs der Familie S7 400 mit integrierter DP Schnittstelle unterst tzen die DPV1 Master Funktionalit t ab Firmware Version 3 0 Auch der neue CP 443 5 DX03 hat die DPV1 Master Funktionalit t DP Slaves die im Hardware Katalog von STEP 7 unter ihrem Familiennamen zu finden sind sind im Info Text als DPV1 Slaves zu erkennen DP Slaves die in STEP 7 ber GSD Dateien eingebracht werden unterst tzen ab GSD Revision 3 die DPV1 Funktionalit t Zus tzliche Funktionalit t bei DPV1 Ger ten Master Slaves 3 60 DP Master und DP Slaves die DPV1 unterst tzen haben gegen ber den alten Ger ten oft auch als Normmaster bzw Normslaves bezeichnet folgende zus tzliche Funktionen e Der azyklische Datenaustausch zwischen Master und Slave wird unterst tzt Datensatz lesen schreiben z B u
107. AC Adresse besitzen Mit diesem Baugruppen ist es m glich eine Erstprojektierung direkt ber Industrial Ethernet zu laden Die Station braucht nicht ber MPI getauft zu werden Alle PG Funktionen k nnen ber Ethernet ausgef hrt werden Wenn der Netzteilnehmer keine S7 Station ist Wenn der Netzteilnehmer keine S7 Station ist m ssen Sie die Netz und Teilnehmereigenschaften mit dem daf r vorgesehenen Tool bzw mit den daf r vorgesehenen Schaltern vorgeben Das ist z B der Fall bei DP Slaves deren PROFIBUS Adresse ber Schalter eingestellt werden muss Stellen Sie sicher dass diese Einstellungen mit den Einstellungen bei den Objekten in der Netzansicht bereinstimmen PG PC Andere Station S5 Station ndern der PROFIBUS Adresse bei DP Slaves An PROFIBUS Subnetz angeschlossene DP Slaves m ssen ebenfalls eine eindeutige PROFIBUS Adresse haben Falls der anzuschlie ende DP Slave die Funktion Set_Slave_Add unterst tzt z B ET 200C k nnen Sie die Adresse mit STEP 7 zuweisen Im SIMATIC Manager und beim Hardware konfigurieren k nnen Sie mit dem Men befehl Zielsystem gt PROFIBUS gt PROFIBUS Adresse vergeben eine neue PROFIBUS Adresse zuweisen Tipp Falls Sie die aktuelle Adressvergabe nicht zweifelsfrei feststeht sollten Sie die DP Slaves einzeln an das PG PC anschlie en und umadressieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 14 3 Laden ndern der Teiln
108. Adresse dieses virtuellen Steckplatzes aus Sicht des DP Masters diagnostiziert der DP Master einen Ausfall bzw Wiederkehr des Intelligenten DP Slaves ber die Adresse dieses virtuellen Steckplatzes aus Sicht des DP Slaves diagnostiziert der Intelligente DP Slave einen Ausfall bzw Wiederkehr des DP Masters Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 72 ASE00706933 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Steckplatz 2 bei normalen DP Slaves die DP Anschaltung ber die Adresse dieses virtuellen Steckplatzes aus Sicht des DP Masters kann der DP Master einen Betriebszustandswechsel des DP Slaves feststellen ber die Adresse dieses virtuellen Steckplatzes aus Sicht des DP Slaves kann der DP Slave einen Betriebszustandswechsel des DP Masters feststellen Nicht relevant f r Intelligente DP Slaves sind die Steckpl tze 1 und 3 In der Tabelle unten finden Sie eine Zuordnung f r die Steckpl tze 0 bis 3 virtuelle Steckpl tze Unterhalb der Tabelle sind die Registerbezeichnungen beim Konfigurieren der Masterstation und der Slave Station angegeben In STEP 7 werden die Adressen automatisch von oben nach unten vergeben damit kein Konflikt mit Nutzdaten auftritt Sie sollten die vorgeschlagenen Adressen bernehmen auch wenn sie nderbar sind Wenn das Anwenderprogramm auf unterschiedlichen CPUs laufen soll dann pr fen Sie ob die Adressen auch im Adressbereich der kleinsten CPU liegen
109. Adressen f r die DP Master CPU Angezeigt wird im Dialog der Adressbereich des Publishers DP Partner der die Ausg nge des Subscribers steuert Im Bild oben ist das z B der Adressbereich Q2 von Slave 1 Q2 ist aus Sicht von Master 1 unsichtbar Bei der Projektierung werden Name PROFIBUS Adresse und logischer Adressbereich f r I1 von Slave 3 Publisher angezeigt z B E 100 Wenn Sie einen Adressbereich der DP Kennung auf den Mode MS einstellen dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP Master CPU sichtbar d h bei der Projektierung wird dieser Adressbereich auf logische Ausgangsadressen z B A 100 abgebildet Wenn Sie beim Subscriber einen Adressbereich der DP Kennung auf den Mode einstellen dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP Master CPU unsichtbar und dieser Bereich wird auch von keinem anderen Teilnehmer gesteuert Bei der Projektierung wird dieser Adressbereich nicht auf logische Adressen abgebildet Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 53 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP In der Online Hilfe zum Register Adress Konfiguration finden Sie die notwendigen Angaben zur Auswahl der Adressbereiche und ein Beispiel Quittieren Sie die Einstellungen mit OK 4 Projektieren Sie die brigen Slaves der Station und den Master mit allen Baugruppen Speichern und bersetzen Sie die Konfiguration Laden Sie die Hardware Konfiguration in die Sta
110. Anzahl der Ein und Ausg nge e Reservierter Prozentsatz f r PROFINET IO e Eigenschaften Leistungsf higkeit des IO Controllers e Zeitdauer IRT falls Isochronous Realtime Kommunikation projektiert wurde Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Aktualisierungszeit zentral lesen und einstellen Den Dialog zum Lesen und ndern der Aktualisierungszeit ffnen Sie folgenderma en 1 Doppelklicken Sie auf das IO System die Eisenbahnschiene 2 W hlen Sie das Register Aktualisierungszeit Falls au er PROFINET IO zus tzliche zyklische Dienste z B von Component based Automation CBA ber cksichtigt werden m ssen W hlen Sie im Feld Kommunikationsanteil PROFINET IO einen Prozentsatz aus der f r PROFINET IO reserviert werden soll Wenn mindestens ein IO Device projektiert ist dann sind 100 voreingestellt Wenn kein IO Device projektiert ist sind 0 voreingestellt W hlen Sie die gew nschte Option zur Einstellung der Aktualisierungszeit Entweder IO System weit oder IO Device spezifisch 3 Falls gew nscht k nnen Sie die Aktualisierungszeit erh hen IO System weit bzw f r einzelne IO Devices Tipp Unabh ngig davon welche Option Sie einstellen Der Dialog zeigt immer die errechneten bzw die bereits projektierten Aktualisierungszeiten an sowohl f r IO System weite Einstellung als auch f r IO Device spezifische E
111. BUS Schnittstelle eines PROFINET Ger ts koppeln Dadurch k nnen Sie bereits bestehende PROFIBUS Konfigurationen in PROFINET integrieren Das folgende Bild zeigt die unterst tzten Netzwerktypen f r PROFINET Industrial Ethernet und PROFIBUS EEEE Industrial Ethe met PROFIBUS Ziffer Beschreibung 1 PROFINET Ger te 2 PROFINET Ger t mit Proxy Funktionalit t z B IE PB Link 3 PROFIBUS Ger te Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 4 6 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten PROFINET Ger t mit Proxy Funktionalit t Stellvertreter Das PROFINET Ger t mit Proxy Funktionalit t ist der Stellvertreter eines PROFIBUS Ger ts am Ethernet Die Proxy Funktionalit t erm glicht es dass ein PROFIBUS Ger t nicht nur mit seinem Master sondern mit allen Teilnehmern am PROFINET kommunizieren kann Bestehende PROFIBUS Systeme k nnen bei PROFINET problemlos mit Hilfe der Proxy Funktionalit t in die PROFINET Kommunikation eingebunden werden Wenn Sie beispielsweise ein PROFIBUS Ger t ber einen IE PB Link an PROFINET anbinden nimmt der IE PB Link stellvertretend f r die PROFIBUS Komponenten die Kommunikation ber PROFINET auf Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 7 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Aktualisierungszeiten f r den zyklischen Datenaustausch Im Unterschied zu PROFIBUS DP haben
112. Baugruppe stecken und neu parametrieren Den Versuch Baugruppen zu tauschen die nicht kompatibel sind quittiert STEP 7 mit einer entsprechenden Meldung Beispiel Eine parametrierte CPU k nnen Sie durch eine CPU mit neuer Bestellnummer tauschen die komplette Parametrierung z B MPI Adresse wird von der neuen Baugruppe bernommen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 15 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 5 2 Tauschen von Baugruppentr gern C7 Ger ten und DP Slaves Wenn Sie eine Station konfiguriert haben und den Baugruppen in einem SIMATIC 400 Baugruppentr ger einem C7 Komplettsystem oder eines DP Slaves Adressen und Parameter zugewiesen haben dann k nnen Sie ab STEP 7 V5 1 Servicepack 1 unter Beibehaltung der Baugruppen Anordnung und Einstellungen den Baugruppentr ger austauschen Unter Baugruppentr ger wird in diesem Fall auch ein C7 Komplettsystem und ein DP Slave verstanden Das Tauschen von Baugruppentr gern ist nicht relevant f r die Systeme SIMATIC 300 mit nur einem Baugruppentr ger Typ Profilschiene Wann ist ein Baugruppentr gertausch sinnvoll Ein Austausch des Baugruppentr gers einer SIMATIC 400 Station ist immer dann notwendig wenn die Funktionalit t nur mit Hilfe eines anderen Baugruppentr gers erweitert werden kann e Ersatz einer nicht redundierbaren Stromversorgung durch eine redundierbare Stromversorgung die vom alten Baugr
113. Beschreibung SIMATIC NET S7 Programmierschnittstelle und in der Online Hilfe zum Register STEP 7 Projektierung 12 12 4 1 Projektieren von S7 Verbindungen f r eine SIMATIC PC Station ber Router F r OPC Server Bestandteil der CD SIMATIC NET PC Softwareprodukte ab Version 6 1 k nnen Sie S7 Verbindungen von einer SIMATIC PC Station SIMATIC HMI Station zu einer S7 Station projektieren die an einem anderen Subnetz angeschlossen ist S7 300 S7 400 y PUT GET Ethernet IE PB Link TCP IP S7 300 400 l En N SIMATIC PC Station Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 35 Verbindungen projektieren Voraussetzungen Die beiden Subnetze m ssen ber einen Router wie z B IE PB Link verbunden sein Als Router kann auch eine S7 Station oder eine SIMATIC PC Station dienen die ber CPs bzw CPU mit beiden Subnetzen verbunden ist Der Endpunkt in der SIMATIC PC Station HMI Station zurzeit nur OPC Server muss Subnetz bergreifende Verbindungen unterst tzen Der Verbindungspartner muss sich im selben Projekt befinden Nur einseitige S7 Verbindungen projektierbar 12 36 Bei Subnetz bergreifende S7 Verbindungen kann die S7 Station nur als Kommunikationsserver einseitig projektierter S7 Verbindungen betrieben werden Projektieren Sie in diesem Fall f r eine SIMATIC PC Station HMI Station in NetPro eine einseitige S7 Verbindung zu der
114. C Stationen Konfiguration speichem Korfigurstion laden in alle Stationen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 10 ASE00706938 01 Vernetzen von Stationen M glichkeit 2 Netz konfigurieren F r komplexe vernetzte Anlagen ist es vorteilhafter in der Netzsicht zu arbeiten Im SIMATIC Manager unter dem Projekt anlegen Stationen 57 300 57 20 SIMATIC PC etc Subnetze PROFIBUS Industrial Ether net etc Stellvertretembjekte wie P P C Ande re Staionen 55 Station Stationen soweit konfigurieren dass alle Bau gruppen mit Schnittstellen zu einem Subnetz angeordnet sind CPUs CPs FMs NetPro grafische Netzansicht starten Eigenschaften der Schnittstellen und Subnetze festlegen Schrittstellen grafisch vernetzen Konfiguration laden in alle Stationen Erweitern der Netzkonfiguration in NetPro Sie haben die M glichkeit in NetPro alle Netzobjekte wie z B Subnetze oder Stationen aus einem Katalog per Drag amp Drop in die Netzsicht einzuf gen Was nach dem Einf gen noch zu tun ist e Per Doppelklick auf die Objekte deren Eigenschaften festlegen e Bei eingef gten Station Per Doppelklick auf die Station die Hardware Konfiguration starten und Baugruppen platzieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 11 Vernetzen von Stationen Grafische Netzansicht ffnen NetPro starten Sie haben folgen
115. DP Slaves konfigurieren Kompatibilit t bei Import Export einer Konfigration Komponenten nachinstallieren 1 22 Komponenten Konfigurator 6 7 14 6_ Konfiguration importieren exportieren Konfiguration laden in das PG Konfiguration mit einfachen modularen oder kompakten seton 87 Datenaustausch 3 7 Slave lt gt Master Konfiguration mit externem IO Con roller 4 20 Konfiguration mit IE PB Link Konfiguration mit integriertem IO Controller 4 19 Konfiguration mit intelligenten DP Slave Datenaustausch I Slave lt gt Master 3 8 Konfiguration mit intelligenten DP Slaves direkter Datenaustausch Slave gt siave 39 Konfiguration mit SIMATIC PC Stationen 4 22 Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt l Slave Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustau Slave gt Master 7 1 Konfiguration speichern Konfigurationen f r PROFIBUS DP 3 7 Konfigurations nderungen in H Station laden Konfigurationsdatei f r SIMATIC PC Station Konfigurationstabelle als Abbild eines Baugruppentr ge s 1 7 Konfigurieren O System Konfigurieren wann erforderlich 1 2 Konfigurieren der Senn 88 f r den Multicomputing Betrieb Konfigurieren der CPU 315 2 DP als DP Slave Konfigurieren der CPU 41x DP als DP Slave 3 31 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 1 Konfigurieren der FT 200S IM 151 CPU als DP Slave 3 35 Konfigurieren
116. DPV1 Slaves immer mit Steckplatz 1 Das hat zur Folge dass bei DP Slaves die nicht ber GSD Datei projektiert werden die DP Anschaltung z B eine IM 153 auf Steckplatz 2 sichtbar wird Diagnoseadresse Die Diagnoseadresse eines DP Slaves ndert sich durch die Umstellung nicht Bei DPV1 Slaves wird sie automatisch dem virtuellen Steckplatz 0 als Stationsstellvertreter zugeordnet Generell gilt folgende Zuordnung e Dem virtuellen Steckplatz 0 mit seiner Diagnoseadresse werden Diagnosen und Alarme zugeordnet die nur dem gesamten DP Slave zugeordnet werden k nnen z B Alarme von Baugruppen auf nicht projektierten Steckpl tzen Stationsausfall Stationswiederkehr OB 86 e Den brigen Steckpl tzen mit ihrer jeweiligen Anfangsadresse werden Diagnosen und Alarme zugeordnet die von dieser Baugruppe ausgehen z B von einer DP Anschaltung IM 153 2 auf Steckplatz 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 63 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 10 3 Programmieren von DPV1 Ger ten Neue Alarm OBs f r DPV1 Ereignisse DPV1 Slaves k nnen Alarme ausl sen F r Diagnosealarme Prozessalarme Ziehen Steckenalarme k nnen Sie die entsprechenden OBs verwenden die das Betriebssystem der S7 CPUs bisher auch schon zur Verf gung stellte Neu sind OBs f r folgende Alarme DPV1 Alarm OB Erl uterung Statusalarm OB 55 Der Statusalarm kann ausgel st werden wenn der
117. Drop bertragen Anzeige der CPU Betriebssystem Version im Fenster Hardware Katalog Wenn von einer CPU unterschiedliche Betriebssystem Versionen existieren dann wird diese CPU mit ihrer Bestell Nr im Hardware Katalog als Ordner dargestellt unter dem die CPU Betriebssystem Versionen angeordnet sind Kontrollieren Sie die Betriebssystem Version der von Ihnen verwendeten CPU und w hlen Sie genau diese aus dem Fenster Hardware Katalog aus 9 CPU 315 2 DP 6657 315 2AF00 0AB0 1 6E57 315 2AF01 0ABD IM 6E57 315 2AF02 0ABD 6E57 315 2AF03 0ABO ia ltere Betriebssystem Wersion en Aktuelle Betriebssystem ersion Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 9 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 6 Anordnen von C7 Komplettsystemen Besonderheiten In einem C7 Komplettsystem z B C7 620 sind in einem Geh use integriert e SIMATIC 300 CPU e Ein und Ausg nge Digital und Analog e Anschaltungsbaugruppe IM 360 f r die Kopplung weiterer SIMATIC 300 Baugruppen e zeilenorientiertes OP mit Druckerschnittstelle Vereinfachtes Vorgehen Das Komplettsystem C7 wird nicht auf eine Profilschiene montiert Es entf llt daher das Anordnen eines Baugruppentr gers Voraussetzung Das Stationsfenster und das Fenster Hardware Katalog sind sichtbar Vorgehensweise 1 W hlen Sie ein C7 Komplettsystem aus dem Fenster Hardware Katalog Diese Systeme sind unter SIMA
118. I Schnittstelle laden Die folgende Beschreibung der Vorgehensweise geht von einer Verbindung zwischen PG und CPU ber Ethernet aus 1 W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Laden 2 W hlen Sie die zu ladenden Baugruppen aus 3 Im Dialog Teilnehmeradresse ausw hlen klicken Sie ggf auf die Schaltfl che Anzeigen um die tats chlich erreichbaren Baugruppen anzeigen zu lassen darunter auch die zu ladende CPU mit ihrer aktuellen IP Adresse oder mit ihrer MAC Adresse wenn noch keine IP Adresse vorhanden ist 4 Markieren Sie unter den erreichbaren Baugruppen die zu ladende CPU Diese Baugruppe wird dann angezeigt im Feld Anschlu an Zielstation eingeben 5 Starten Sie den Ladevorgang indem Sie auf die Schaltfl che OK klicken Die CPU d h der IO Controller bekommt dabei die projektierte IP Adress zugewiesen CPU als IO Controller erstmalig im SIMATIC Manager oder NetPro laden Alternativ k nnen Sie die Station mit der CPU des IO Controllers im SIMATIC Manager oder in NetPro laden Men befehl Zielsystem gt Laden Wenn Sie das Laden im SIMATIC Manager ansto en muss die Projektierung bereits bersetzt worden sein in HW Konfig oder NetPro Beim Laden im SIMAIC Manager bzw in NetPro wird ebenfalls der Dialog Teilnehmeradresse ausw hlen aufgeblendet da die projektierte IP Adresse nicht mit der tats chlichen IP Adresse bereinstimmt Gehen Sie in diesem Fall vor wie im vorigen Abschnitt beschrieben
119. IBUS Online Konfiguration speichern unter Die so gespeicherte Konfiguration k nnen Sie als Grundlage f r die Projektierung einer neuen Stationskonfiguration verwenden Men befehl Station gt Offnen in HW Korfig Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 17 1 Inbetriebnahme und Instandhaltung Start des Online Zugriffs Sie starten die Funktion im SIMATIC Manager mit dem Men befehl Zielsystem gt PROFIBUS gt Teilnehmer diagnostizieren beobachten steuern oder beim Konfigurieren der Hardware bei ge ffneter Offline Station mit dem Men befehl Zielsystem gt Teilnehmer diagnostizieren beobachten steuern Es wird eine Sicht hnlich wie bei HW Konfig Station gt Online ffnen angezeigt Im Unterschied dazu k nnen Sie aber Teilnehmer spezifizieren z B ber Kontextmen Baugruppe spezifizieren Parameter ndern sowie die Konfiguration als neue Station speichern Offline und Online Darstellung Wenn Sie die gespeicherte Konfiguration ge ffnet haben Offline Darstellung und anschlie end die Online Darstellung mit dem Men befehl Zielsystem gt Teilnehmer diagnostizieren beobachten steuern gestartet haben gilt folgender Zusammenhang e Online werden alle ermittelten Teilnehmer angezeigt unabh ngig davon wie viele in der Offline Konfiguration vorhanden sind e STEP 7 pr ft f r jeden Teilnehmer der Online Sicht anhand der online gelesenen Herstellerkennung und Konfi
120. Kommunikation Globaldaten definieren Eigenschaften des MPI Sub netzes und der MPI Teilnehmer festlegen und in GD Tabelle Operanden bereiche f r den Daten austausch projektieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 2 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 3 Regeln zur Netzkonfiguration Bitte beachten Sie folgende Regeln f r die Netzkonfiguration S mtliche Teilnehmer eines Subnetzes m ssen eine unterschiedliche Teilnehmeradresse besitzen CPUs werden mit der Default Adresse 2 ausgeliefert Da Sie diese Adresse nur einmal benutzen d rfen m ssen Sie die voreingestellte Adresse in allen anderen CPUs ndern F r S7 300 Stationen gilt Bei der Planung der MPI Adressen f r mehrere CPUs m ssen Sie MPI Adressl cken f r FMs und CPs mit eigenen MPI Adressen vorsehen um Doppelbelegung von Adressen zu vermeiden Erst wenn s mtliche Baugruppen eines Subnetzes unterschiedliche Adressen besitzen und Ihr tats chlicher Aufbau mit der erstellten Netzkonfiguration bereinstimmt sollten Sie die Einstellungen ber das Netz laden MPI Adressvergabe e Vergeben Sie die MPI Adressen in aufsteigender Reihenfolge e Reservieren Sie die MPI Adresse 0 f r ein PG e Bis zu 126 adressierbare Teilnehmer k nnen Sie in einem MPI Subnetz miteinander verbinden bis zu 8 Teilnehmer bei einer bertragungsgeschwindigkeit von 19 2 kbit s e Alle MPI Adressen eines MPI Subnetzes m ssen
121. MATIC PC Station k nnen Sie alle Teilnehmer online erreichen die an dieser Station angeschlossen sind Sie ben tigen in diesem Fall keine PG PC Zuordnung um Teilnehmer unterschiedlicher Subnetze zu erreichen Voraussetzungen damit eine SIMATIC PC Station routing f hig wird e Zum Projektieren der SIMATIC PC Station STEP 7 ab Version 5 1 Servicepack 2 oder SIMATIC NCM PC Version 5 1 inkl Servicepack 2 von SIMATIC NET CD ab 7 2001 e Runtime Voraussetzungen f r die PC Station Installierte Treiber f r CPs SIMATIC NET CD ab 7 2001 Installierte Komponenten f r WinAC Slot WinAC Slot 41x Version 3 2 SIMATIC PC Station Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 23 Vernetzen von Stationen 11 6 8 Pr fen der Konsistenz des Netzes Vor dem Speichern sollten Sie die Netzkonfiguration auf Konsistenz berpr fen Es werden z B gemeldet e Teilnehmer die an kein Subnetz angeschlossen sind Ausnahme Nichtvernetzte MPI Teilnehmer e Subnetze die nur einen Teilnehmer haben e inkonsistenten Verbindungen Voraussetzung NetPro ist ge ffnet Vorgehensweise e W hlen Sie den Men befehl Netz gt Konsistenz pr fen Ergebnis Ein Fenster Ausgaben zur Konsistenzpr fung mit Hinweisen f r eine widerspruchsfreie Netzkonfiguration Verbindungsprojektierung wird eingeblendet Nicht konsistente Stationen werden rot markiert Tipp Das Fenster mit den Ergebnissen der letzen
122. NET IO Controller_4 15 4 19 4 20 4 22 PROFINET IO Device 4 16 PROFINET IO Projektierung erstellen 5 3 PROFINET IO Systeme 4 18 PROFINET Ger t mit Proxy Funktionali Programmi der CPUs f r Multicomp Pan Programmieren von DPV1 Ger ten 3 64 Projekte im Multiproiekt abgleichen 16 24 Projektieren von Subnetzen NetPro 11 von Verbindungen 12 28 44 Projektieren der Ansprech ber wachungszeit 4 32 Projektieren von re Projektieren von IO Devices 4 Projektieren von Verbindungen 12 a S7 Verbindunc O bergreifende Subnetze 16 rgreifende Subnetze anlegen 16 14 Projekt bergreifende Subnetze trennen 16 14 Projekt bergreifende Verbindingen 12 39 Projekt bergreifende Verbindungen projektieren 16 20 Projekt bergreifende Ve zusammenzuf hren 4 Prozessreaktionszeit verk rzen durc berlappung on Ti nd To 3 97 Prozessreaktionszeiter 3 87 3 88 3 89 3 90 Pr fen paa stenz des Netzes 11 24 K P Verbindung 2 17 Publisher 3 53 Publisher Sender atenaustausch 3 4 1 Punkt zu P een 12 4 12 26 Punkt zu Punkt CPs 2 17 Punkt zu Punkt Verbindungen 12 19 PUT 12 18 12 19 12 26 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Index 7 Index Q Querverkehr Beispiel 3 48 Que e ekter Datenaustausch 3 7 8 9 erken A 3 10 3 1113 46 R READ 12 19 Reaktionszeit f r GD Kommunikation Redundierbare Stromversorgungs baugruppen Reduzi
123. Namen der betreffenden Ger tefamilie z B ET 200S Wenn von der Device Familie zus tzlich GSD Dateien vorhanden sind erscheinen sie im Hardware Katalog ebenfall unter ihrem Familiennamen in einem Unterordner GSD Die Nicht GSD Varianten zeichnen sich durch komfortable Projektierungsm glichkeiten aus z B einfacheres Packen von Adressen etc 3 PROFINET I0 H A Gateway H General 2 0 1 0 6 ET 200pro a GSD ga 1M154 4 PN HF E IM154 4 PN HF H ET 2005 H A SIMATIC PC CP H Netz bergang weitere FELDGER TE Sonstige ber GSD installierte IO Devices erscheinen unter Weitere Feldger te Bei modularen IO Devices liegen unterhalb der IO Device Anschaltungen die steckbaren Baugruppen Module Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 17 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 2 6 Hantieren von PROFINET IO Systemen Bezeichnung der IO Systeme Die Bezeichnung der IO Systeme ist hnlich aufgebaut wie bei DP Mastersystemen Der erste Teil des Namens bezeichnet das Ethernet Subnetz gefolgt von einem Doppelpunkt Der zweite Teil des Namens besteht aus der Bezeichnung IO System gefolgt von der Nummer des IO Systems in Klammern W hrend bei DP Mastersystemen die Nummerierung mit 1 beginnt vergibt STEP 7 bei IO Systemen Nummern ab 100 Einstellungen eines IO Systems ndern Zu den nderbaren Eigenschaften eines IO Systems geh ren neben dem Namen und der
124. O Ger te ber Ethernet Voraussetzungen Sie haben die PG PC Schnittstelle auf eine TCP IP Schnittstellenkarte eingestellt d h von STEP 7 aus ist die Ethernet Schnittstelle ihres PG PC erreichbar Beachten Sie die Aufbaurichtlinien zum Anschluss des PGs PCs an die CPU F r die CPU 317 2 PN DP m ssen beide Ger te CPU und PG PC an einem Switch angeschlossen sein Die Eigenschaften der Ethernet Schnittstelle m ssen ggf in der Systemsteuerung des PGs Eigenschaften von Internet Protocol TCP IP angepasst werden Wenn Sie in Ihrem Netzwerk au er dem PG nur S7 CPUs und PROFINET IO Ger te angeschlossen haben darf die Option IP Adresse automatisch beziehen nicht eingestellt sein Online Zugang wie bei MPI bzw PROFIBUS Der Online Zugriff auf IO Ger te ber die Befehle des Men s Zielsystem sind m glich in allen Applikationen die dieses Men anbieten z B in HW Konfig im SIMATIC Manager und in NetPro ber Ethernet PROFINET haben Sie prinzipiell die gleichen M glichkeiten wie bei den anderen Online Wegen MPI oder PROFIBUS Ausnahmen 4 24 Spezielle Funktionen sind nicht ber PROFINET m glich e Die Men s unter Zielsystem gt PROFIBUS sind auch nur f r PROFIBUS relevant e Leitungsdiagnose vorbereiten nur f r Diagnose Repeater am PROFIBUS DP geeignet Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 2 Anzeige der Ether
125. P CP und falls der Verbindungspartner ebenfalls ein PtP CP in einer S7 400 Station ist die Partnerstation in HW Konfig mit allen Baugruppen 2 Starten Sie NetPro aus HW Konfig Men befehl Extras gt Netz konfigurieren 3 Falls Sie bereits beim Konfigurieren des PtP CPs ein PtP Subnetz angelegt und der CP vernetzt haben fahren Sie fort mit Schritt 4 sonst PtP Subnetz einf gen und den CP damit vernetzen 4 Verbindungspartner w hlen Verbindungspartner ein CP 34x PtP CP in einer S7 300 Station ein S5 CP PtP ein Drucker oder ein Fremdger t Projektieren Sie als Verbindungspartner eine Andere Station Projektieren Sie f r die Andere Station eine PtP Schnittstelle und vernetzen Sie diese Schnittstelle mit dem erzeugten PtP Subnetz Verbindungspartner ist ein PtP CP f r eine SIMATIC 400 Station Den Verbindungspartner haben Sie bereits in Schritt 1 projektiert und k nnen mit Schritt 5 fortfahren 5 PtP Verbindung en projektieren Verbindungspartner ein CP 34x PtP CP in einer S7 300 Station ein S5 CP PtP ein Drucker oder ein Fremdger t Projektieren Sie die PtP Verbindung f r den lokalen CP mit Verbindungspartner Andere Station Verbindungspartner ist ein PtP CP f r eine SIMATIC 400 Station Projektieren Sie die PtP Verbindung sowohl f r den lokalen CP als auch f r die Partner Station 6 Laden Sie die Konfigurations und Verbindungsdaten in die betreffenden Stationen Hardware kon
126. PU FM oder EXM gesteckt werden kann e eine Schnittstelle der CPU FM oder EXM die sich unterhalb dieses Schnittstellenmoduls befindet nicht verwendet werden kann Begr ndung Der PROFIBUS DP Busanschlussstecker verdeckt den darunter liegenden Modulschacht die darunter liegende Schnittstelle Empfehlung Stecken Sie ein Schnittstellenmodul f r PROFIBUS DP nur in den untersten oder in den unten links liegenden Modulschacht einer CPU FM oder EXM Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 2 6 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 Schritte zum Konfigurieren von zentralen Baugruppen 2 3 1 Erzeugen einer Station Voraussetzung Sie haben den SIMATIC Manager ge ffnet und ein Projekt ge ffnet oder neu angelegt Vorgehensweise Eine Station kann nur direkt unterhalb eines Projekts erzeugt werden 1 Markieren Sie das Projekt im linken Teil des Projektfensters 2 W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Station gt SIMATIC 300 Station bzw gt SIMATIC 400 Station Die Station wird mit einer voreingestellten Bezeichnung erzeugt Sie k nnen den Namen der Station durch eine andere aussagekr ftigere Bezeichnung ersetzen 2 3 2 Aufrufen der Applikation zum Konfigurieren der Hardware Voraussetzung Sie haben eine Station erzeugt SIMATIC 300 SIMATIC 400 Vorgehensweise 1 Markieren Sie im Projektfenster das Objekt Station so dass im rechten Teil des Stationsfensters das Objek
127. RCV GET M7 S7 M7 PG PC PUT START S7 Partner in anderem Projekt STOP RESUME S7 PG PC mit WinCC STATUS USTATUS S7 Verbindung hoch PROFIBUS S7 H S7 H S7 H PC Station SFBs USEND verf gbar Industrial Ethernet H URCV BSEND BRCV START STOP RESUME STATUS USTATUS Punkt zu Punkt Punkt zu Punkt S7 S7 S7 S5 SFBs BSEND Verbindung Rechnerprotokoll S7 Fremdger t BRCV GET RK 512 3964 R S7 Partner in anderem Projekt PUT STATUS S7 Fremdger t PRINT FMS Verbindung PROFIBUS S7 S7 S7 S5 S7 PC PG FBs READ FMS Protokoll S7 Fremdger t S7 Broadcast WRITE an alle Teilnehmer IDENTIFY S7 Partner in anderem Projekt OSTATUS S7 S5 PG PC Fremdger t REPORT FDL Verbindung PROFIBUS S7 S7 S7 S5 S7 PC PG FCs AG_SEND FDL Protokoll S7 Fremdger t AG_RECV S7 Partner in anderem Projekt AG_LSEND S7 S5 PG PC Fremdger t AG_LRECV 12 26 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren unspezifiziert Verbindungstyp Subnetztyp Verbindung zwischen SFBI FB FC SIMATIC ISO Industrial Ethernet S7 S7 S7 S5 S7 PC PG FCs AG_SEND Transportverbindung ISO Transport S7 Fremdger t S7 unspe AG_RECV protokoll zifiziert AG LSEND S7 Partner in anderem Projekt AG_LRECV S7 S5 PG PC Fremdger t AG_LOCK unspezifiziert AG_UNLOCK ISO on TCP Industrial Ethernet S7 S7
128. ROFIBUS Topologie anzeigen Alternativ k nnen Sie mit dem SFC 103 DP_TOPOL im Anwenderprogramm die Topologieermittlung ansto en Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 79 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 11 3 Arbeiten mit der Topologieanzeige Darstellung der Teilnehmer Im oberen Teil des Fensters Topologieanzeige PROFIBUS DP werden Teilnehmer angezeigt die nicht zuzuordnen sind Darstellung Folgende Teilnehmer sind nicht zuzuordnen ET Bedeutung Teilnehmer nicht zuzuordnen Die m glichen Ursachen werden im Arbeitsfenster als Meldung ausgegeben z B wenn Teilnehmer hinzugef gt worden sind oder Teilnehmeradressen ge ndert wurden und anschlie end keine Funktion Leitungsdiagnose vorbereiten gestartet wurde Auch wenn Diagnose Repeater angeschlossen sind die das Auslesen der Topologiedaten nicht unterst tzen werden sie im oberen Teil des Fensters angezeigt Eine Reihe von Fragezeichen zeigt einen unbekannten Teilnehmer an Im unteren Teil des Fensters finden Sie Teilnehmer die topologisch zuzuordnen sind als vernetzte Teilnehmer mit den ermittelten Entfernungsangaben und ggf zus tzlichen Informationen Darstellung Bedeutung Teilnehmer sind zuzuordnen und in der PROFIBUS Topologie darstellbar Erg nzende Hinweise z B bei fehlerhafter Konfiguration z B wenn die Messsegmente zweier Diagnose Repeater dir
129. S7 Station am anderen Subnetz Im Anwenderprogramm der SIMATIC PC Station k nnen Sie dann mit den Funktionen PUT schreibend und GET lesend auf die Daten der S7 Station zugreifen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 12 5 PG PC als Verbindungspartner Wenn Sie Verbindungen f r einen Endpunkt auf einem PG PC projektieren wollen haben Sie verschiedene M glichkeiten W hlen Sie in der Netzansicht entweder das Objekt PG PC oder das Objekt SIMATIC PC Station e SIMATIC PC Station f r Applikationen die f r die Kommunikation zu einer SIMATIC S7 Station Konfigurationsdateien XDB Dateien verwenden z B f r hochverf gbare Verbindungen mit dem Optionspaket S7 REDCONNECT ausfallsichere S7 Kommunikation oder f r SAPI S7 Schnittstelle f r OPC Server Bitte pr fen Sie anhand der Produktinfo des SIMATIC NET Produkts ob eine Projektierung ber eine Konfigurationsdatei m glich ist e PG PC f r Applikationen die f r die Kommunikation zu einer SIMATIC S7 Station LDB Dateien verwenden SAPI S7 Schnittstelle 12 12 5 1 S7 Verbindung zu einem PG PC Eine S7 Verbindung von einer S7 Station zu einem PG PC ist nur m glich wenn das PG PC eine SAPI S7 Programmierschnittstelle hat C Programmierschnittstelle f r Zugriff auf SIMATIC S7 Komponenten oder wenn es ber einen OPC Server verf gt Informationen zum Ausf llen des Dialogfelds erha
130. S7 Verbindung eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt Dies gilt f r alle S7 M7 300 400 und C7 600 CPUs CPU a 0 a e 0 o 3 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 MPI PROFIBUS DP oder Industrial Ethernet PROFINET Bei S7 Verbindungen ber eine externe CP Schnittstelle werden auf der CPU f r den Endpunkt und auf dem CP bergangspunkt pro S7 Verbindung je eine Verbindungsressource belegt Dies gilt f r alle S7 M7 300 400 und C7 600 CPUs Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren Tipp Verbindungsressourcen einer S7 300 CPU k nnen im Eigenschaftsdialog der CPU Register Kommunikation f r OP PG und S7 Basiskommunikation reserviert werden und es werden die bereits projektierten S7 Verbindungen S7 Kommunikation angezeigt eu o i j Ej o 3 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 Industrial Ethernet PROFIBUS Hinweis Um PG Funktionen ber die MPI bzw ber die integrierte DP Schnittstelle auf CPs f r die S7 400 auszuf hren werden auf der CPU zwei Verbindungsressourcen f r zwei bergangspunkte ben tigt Diese sind f r die Summe der projektierbaren S7 Verbindungen zu ber cksichtigen SEND RECEIVE Schnittstelle Die Kommunikation ber die SEND RECEIVE Schnittstelle erfolgt ausschlie lich ber CPs Hierbei wird pro Verbindung d h FDL ISO
131. SIEMENS Vorwort nhaltsverzeichnis Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 Konfigurieren der zentralen SIMATIC Baugruppen Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Hardware konfigurieren und Konfigurieren von Verbindungen projektieren mit PROFINET IO Ger ten Konfigurieren der STEP 7 IRT Kommunikation 5 Konfigurieren der SIMATIC PC Station 6 SIMATIC PC based Speichern Importieren und Handbuch Exportieren einer Konfiguration Synchroner Betrieb mehrerer 8 CPUs Multicomputing Anlagen nderung im 9 laufenden Betrieb CiR Konfigurieren von 10 H Systemen 11 12 Projektieren der Globaldaten 13 Kommunikation Vernetzen von Stationen Verbindungen projektieren Laden 14 Mehrere Personen bearbeiten 1 5 ein Projekt Diese Dokumentation ist Bestandteil des Arbeit it Projekt Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer r el en Mit Frojekten im 1 6 6ES7810 4ACA08 8AWO Multiprojekt Inbetriebnahme und 17 Instandhaltung Index Ausgabe 03 2006 ASE00706938 01 Sicherheitshinweise a Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt Gefahr bedeu
132. Schaltfl che Weiter W hrend des Ladevorgangs wird die jeweils gestartete Aktion im Feld N chste Aktion angezeigt Im Feld Status werden alle durchlaufenen Aktionen mit einem H kchen gekennzeichnet Unabh ngig von der Markierung des Kontrollk stchens Automatisch weiterschalten m ssen Sie die Aktion Umschalten auf CPU mit ge nderter HW Konfiguration auf jeden Fall durch Klicken auf Weiter best tigen Danach geht automatisch die CPU mit ge nderter HW Konfiguration in den Betriebszustand RUN und die andere CPU geht in den Betriebszustand STOP Nachdem die CPUs ihre HW Konfiguration auf den gleichen aktuellen Stand gebracht haben geht das H System automatisch in den redundanten Betrieb 14 7 Laden der Globaldaten Konfiguration Beim bersetzen werden die Daten der GD Tabelle in Systemdaten umgewandelt Werden nach dem bersetzen keine Fehler angezeigt k nnen Sie die Systemdaten in die CPUs bertragen W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Laden Maximale Anzahl von GD Kreisen Die Anzahl von GD Kreisen ist auf 16 begrenzt CPUs die von einer GD Kreisnummer gr er 16 betroffen sind k nnen nicht mit der Globaldaten Konfiguration geladen werden 14 10 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Laden 14 8 Zur ckladen einer Konfiguration aus einer Station Voraussetzung Sie haben das Programmierger t ber ein MPI Kabel an die MPI Schnittstelle der CPU an
133. Sie tauschen wollen 2 W hlen Sie im Fenster Hardware Katalog eine Komponente die zu dem markierten Komponente kompatibel ist siehe unten aber eine unterschiedliche Bestellnummer hat Identische Komponenten k nnen nicht getauscht werden Bei DP Slaves wird die Slave Anschaltung z B IM 153 2 aus dem Fenster Hardware Katalog f r den Tausch gew hlt 3 Doppelklicken Sie auf die gew nschte Komponente im Hardware Katalog Wenn die Komponenten kompatibel ist dann wird getauscht und die Baugruppen der urspr nglich konfigurierten Komponente mit ihren Adressen und Parametern soweit m glich bernommen Ein Tausch ist auch m glich wenn Sie die Komponente per Drag amp Drop aus dem Fenster Hardware Katalog auf die auszutauschende Komponente ziehen Wann ist ein Baugruppentr ger kompatibel Ein Baugruppentr ger einer SIMATIC 400 Station kann nur dann gegen einen anderen Baugruppentr ger getauscht werden wenn die unten genannten Grundregeln erf llt sind Wenn eine oder mehrere Grundregeln nicht erf llt sind dann l sst STEP 7 keinen Tausch zu und bricht den Vorgang mit einer Fehlermeldung ab die Auskunft ber die Ursache des Abbruchs gibt e Ein segmentierter Baugruppentr ger CR2 kann nicht gegen einen nicht segmentierten Baugruppentr ger z B UR1 getauscht werden und umgekehrt e Alle Baugruppen des zu tauschenden Baugruppentr gers m ssen auch auf dem neuen Baugruppentr ger steckbar sein d h es d
134. Slave 11 18 DP Slave D Rev 5 als Empf nger f r Direkten Datenaustausch projektieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Index 2 ASE00706933 01 Index DP Slave erscheint nicht im Fenster Hardware Katalog 3 1 DP Slave ist ein Intelligenter DP Slave DP Slave ist hinzugekau mit neuer GSD Datei DP Slave SYN REEZE Gruppe zuordnen 3 16 DP Slaves kompakt konfigurieren 3 15 DP Slaves modular konfigurieren DP Slaves ausw hlen und anordnen DP Slaves kopieren online beobachten und steuern DP Sl DP Zykl Drucker Dummy Baugruppe DM 370 Dummy E Editieren der Lokalen ID in de Verbindungstabelle 12 20 Eigenschaften eines DP Mastersystems ndern Eigenschaften von Komponenten anzeigen ndern in der Netzansicht 11 27 Eigenschaften von Subnetzen Kommunikationsteilnehmern usa Ein Ausgangsadressen zuweisen Z142 Einf gen eines DP Mastersystems 3 13 Einf gen von Baugruppen 1 14 Einf gen von IO Systemen Einf hrung zum Konfigurieren der Hardware 1 1 2 Eingeben einer neuen Verbindung 12 29 _ Eingeben von Statuszeilen 13 19 19 Eingeben von Hoeri EAEN aktoren 13 18 18 Einstellen von gleich lang yklen bei PROFIBUS Subnetze Einzelpla Ks Ra Verbin E Mail 12 2 E Mail dung E Mail Verbindungen Erg nzen des zentralen A ver ntr gers um Erweiterungsbaugruppentr ger 2 19 2 19 Ermitteln der Kommunikationsleistung aus den GD
135. Slaves gleich _Belassen Sie alle anderen Parameter vorerst in der Standardeintellung Schlie en Sie das Dialogfeld und alle noch offenen Dialogfelder mit OK Einstellungen an den Modulen im DP Slave Der Adressraum jedes Moduls das an der taktsynchronen Bearbeitung beteiligt ist muss einem Teilprozessabbild zugerodnet werden Das taktsynchrone Einlesen und Ausgeben ist nur ber Teilprozessabbilder m glich 1 2 3 Doppelklicken Sie auf das Modul W hlen Sie das Register Adressen W hlen Sie in der Klappliste das Teilprozessabbild aus das Sie bei der CPU Parametrierung dem Taktsynchronalarm OB zugeordnet haben Wenn sich die Adressen des Moduls au erhalb des Adressbereichs befinden z B bei Analogmodulen dann k nnen Sie entweder eine niedrigere Anfangsadresse w hlen die innerhalb des vorgegebenen Prozessabbildbereichs liegt oder die Gr e des Prozessabbildes anpassen damit der Adressraum der Baugruppe im Prozessabbild liegt Korrigieren Sie im letzteren Fall den Parameter Gr e des Proze abbildes im Register Zyklus Taktmerker der CPU Eigenschaften Der eingestellte Wert gilt f r alle Prozessabbilder Verringern Sie soweit m glich und vertretbar bei digitalen Eingangsmodulen den Parameter Eingangsverz gerung Kurze Eingangsverz gerungen bewirken eine k rzere Ti Zeit und damit eine k rzere Gesamtreaktionszeit Ausschlaggebend ist die l ngste Eingangsverz gerungszeit der DP Slaves Hardw
136. Spr nge in Sprachbeschreibungen Baustein Hilfen Systemattribute Systemzustandsliste auslesen Wenn Sie die SFC 51 RDSYSST benutzen um z B Baugruppenzustandsinformation oder Baugruppentr ger Stationszustandsinformation auszulesen m ssen Sie auch die ge nderte Bedeutung der Steckpl tze und den zus tzlichen Steckplatz 0 s o ber cksichtigen 3 66 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Beispiel 1 Auswerten von Alarminfos aus OB 40 mit SFB 54 RALRM Eine dezentral angeordnete S7 Digitaleingabebaugruppe Anfangsadresse 288 l st einen Prozessalarm aus Im OB 40 soll mittels Aufruf des SFB 54 DP_ALRM die Alarmzusatzinformationen dieser Baugruppe ausgelesen werden Es wird gepr ft ob der erste Kanal einen Prozessalarm ausgel st hat Die Alarmzusatzinformationen k nnten bei S7 Baugruppen auch direkt aus der Startinformation des OB 40 ausgelesen werden Die DPV1 Norm l sst aber prinzipiell bis zu 59 Bytes Alarmzusatzinformationen zu zuviel f r die Startinformation des OB 40 Die Erl uterung zum SFB 54 sowie die Struktur der Alarmzusatzinformationen bei unterschiedlichen Alarmtypen finden Sie im Handbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen bzw in der entsprechenden Online Hilfe Schalter fuer alarmausloesende Adresse 288 L DW 16 120 T MD10 CALL RALRM
137. Station mit der Sie das STEP 7 Projekt erstellen in der Netzansicht und im SIMATIC Manager dieses Projektes hervorheben dargestellt werden soll m ssen folgende Voraussetzungen erf llt sein e Es darf kein PG PC zugeordnet sein e Die PG PC Schnittstelle muss auf PC internal local eingestellt sein e Die PC Station muss mit dem Komponenten Konfigurator konfiguriert sein der Komponenten Konfigurator ist Bestandteil der SIMATIC NET CD ab 7 2001 e Der Name der PC Station muss identisch eingegeben werden mit dem Komponenten Konfigurator und mit STEP 7 Stationseigenschaften der SIMATIC PC Station Aufgrund der Identit t des Namens kann STEP 7 die Zuordnung treffen und die zugeordnete PC Station hervorheben Wenn eine der genannten Voraussetzungen nicht zutrifft wird das normale Symbol f r die PC Station angezeigt Symbol SIMATIC PC Station hervorgehoben Bedeutung a SIMATIC PC Station nicht hervorgehoben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 6 7 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 6 8 A5E00706938 01 7 1 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration Speichern einer Konfiguration und Konsistenzpr fung Um eine Konfiguration mit allen eingestellten Parametern und Adressen zu speichern w hlen Sie den Men befehl Station gt Speic
138. Station und zwei CPs lokal und redundant aufgebauter H Station entfernt Wenn die lokale Station mit insgesamt zwei CPs best ckt ist wird auf der lokalen H CPU eine Verbindungsressource reserviert und auf den lokalen CPs ebenfalls jeweils eine Verbindungsressource reserviert 1 Teilverbindung 2 Hochverf gbare S7 Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 16 A5SE00706938 01 Verbindungen projektieren Fall 5 Konfiguration mit redundant aufgebauter H Station lokal und redundant aufgebauter H Station entfernt mit max CP Redundanz Wenn die lokale Station und die Partnerstation mit insgesamt vier CPs best ckt sind und die Option max CP Redundanz erm glichen gew hlt wurde dann sind insgesamt vier Verbindungswege m glich STEP 7 reserviert f r die lokale H CPU eine Verbindungsressource und f r die lokalen CPs jeweils eine Verbindungsressource Folgende Teilverbindungen sind m glich Von H CPUOJ CPO lokale Station nach CPO H CPUDO Partnerstation Von H CPU1 CP2 lokale Station nach CP2 H CPU1 Partnerstation Von H CPUO0 CP1 lokale Station nach CP1 H CPUO Partnerstation Von H CPU1 CP3 lokale Station nach CP3 H CPU1 Partnerstation H CPU CP H CPU CP 0 0 1 2 a ARa A G BE 1 Teilverbindung 2 Hochverf gbare S7 Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 17 Verbindungen projektieren
139. System einf gen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 15 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 2 4 Ausw hlen und Anordnen von IO Devices Das Ausw hlen und Anordnen von IO Devices wird im Wesentlichen gehandhabt wie bei PROFIBUS DP Voraussetzung Ein IO System muss vorhanden und im Stationsfenster sichtbar sein Vorgehensweise 1 Wie bei PROFIBUS DP finden Sie die IO Devices entsprechen bei PROFIBUS DP den Slaves in einem eigenen Katalog Abschnitt PROFINET IO ffnen Sie unter PROFINET IO den gew nschten Ordner 2 Plazieren Sie die IO Devices per Drag amp Drop oder durch Doppelklick an ein IO System 3 Sofern es sich um ein modulares IO Device handelt stecken Sie die ben tigten Baugruppen bzw Module in das IO Device Im Stationsfenster werden die IO Devices als Symbol dargestellt hnlich wie Slaves am PROFIBUS Im Symbol wird die Ger tenummer und der bei Bedarf gek rzte Ger tename angezeigt Projektieren von IO Devices IO Devices haben Eigenschaftsdialoge welche die nderung der von STEP 7 automatisch beim Stecken vergebene Adressierungsinformation Ger tenummer und Ger tename sowie die Diagnoseadresse des IO Devices zulassen Aus diesem Eigenschaftsdialog k nnen Sie ber die Schaltfl che Ethernet den Dialog zur nderung der Schnittstelle und der Subnetzeigenschaften starten In diesem Dialog wird die IP Adresse angezeigt und kann g
140. T ist diese Vorgehensweise gew hlt worden weil Namen einfacher zu handhaben sind als komplexe IP Adressen Das Zuweisen eines Ger tenamens f r ein konkretes IO Device ist zu vergleichen mit dem Einstellen der PROFIBUS Adresse bei einem DP Slave Im Auslieferungszustand hat ein IO Device keinen Ger tenamen Erst nach der Zuweisung eines Ger tenamens mit dem PG PC ist ein IO Device f r einen lO Controller adressierbar z B f r die bertragung der Projektierungsdaten u a die IP Adresse im Anlauf oder f r den Nutzdatenaustausch im zyklischen Betrieb Am Ethernet Subnetz muss der Ger tename eindeutig sein Soll ein IO Controller in einer weiteren Station gleichzeitig als IO Device betrieben werden z B CP 1616 dann muss im Projekt f r dieses IO Device der gleiche Ger tename vergeben werden wie f r den hardwareseitig zugeordneten IO Controller Nur in diesem Fall gibt es am projektierten Ethernet Subnetz zwei Teilnehmer mit demselben Ger tenamen Der Ger tename muss den DNS Konventionen gen gen d h e Beschr nkung auf 127 Zeichen insgesamt Buchstaben Ziffern Bindestrich oder Punkt e Ein Namensbestandteil innerhalb des Ger tenamens d h eine Zeichenkette zwischen zwei Punkten darf max 63 Zeichen lang sein e Keine Sonderzeichen wie Umlaute Klammern Unterstrich Schr gstrich Blank etc Der Bindestrich ist das einzige erlaubte Sonderzeichen e Der Ger tename darf nicht mit dem Zeichen beginnen und
141. TIC 300 zu finden 2 Ziehen Sie das C7 Komplettsystem per Drag amp Drop in das Stationsfenster 3 Falls Sie das C7 Komplettsystem erweitern wollen W hlen Sie Profilschienen als Baugruppentr ger aus dem Fenster Hardware Katalog Ziehen Sie die Baugruppentr ger per Drag amp Drop nacheinander in das Stationsfenster Ordnen Sie dem Baugruppentr ger Baugruppen zu Wichtig Die Anschaltungsbaugruppen m ssen in allen Baugruppentr gern gesteckt sein damit eine Kopplung m glich ist Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 2 10 A5SE00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 7 Festlegen der Eigenschaften von Baugruppen Schnittstellen Einf hrung Eigenschaften von Komponenten wie z B Baugruppen oder Schnittstellen sind im Folgenden Adressen und Parameter Nur wenn Sie die voreingestellten Werte ndern m chten lesen Sie die folgenden Abschnitte Voraussetzung Sie haben die Komponente deren Eigenschaften Sie ndern wollen in der Konfigurationstabelle angeordnet Vorgehensweise Jede Komponente Baugruppe Schnittstelle oder Schnittstellenmodul hat voreingestellte Eigenschaften z B voreingestellte Messarten und Messbereiche bei Analogeingabebaugruppen Wenn Sie diese Einstellungen ndern wollen dann gehen Sie folgenderma en vor 1 Doppelklicken Sie in der Konfigurationstabelle auf die zu parametrierende Komponente z B Baugruppe oder Schnittstellenmodul oder m
142. Transport ISO on TCP UDP und TCP Verbindung auf dem CP eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt Auf der S7 300 und C7 600 CPU werden hier keine Verbindungsressourcen f r die Verbindung ben tigt 7 ann 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 Industrial Ethernet PROFIBUS Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 9 Verbindungen projektieren Auf der S7 400 CPU wird ebenfalls keine Verbindungsressource f r SEND RECEIVE Verbindungen d h FDL ISO Transport bzw ISO on TCP Verbindungen ben tigt 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 Industrial Ethernet PROFIBUS Hinweis Um PG Funktionen ber die MPI bzw ber die integrierte DP Schnittstelle auf CPs f r die S7 400 auszuf hren werden auf der CPU zwei Verbindungsressourcen f r zwei bergangspunkte ben tigt Diese sind f r die Summe der projektierbaren S7 Verbindungen zu ber cksichtigen FMS Schnittstelle Die Kommunikation ber die FMS Schnittstelle erfolgt ausschlie lich ber CPs Hierbei wird pro FMS Verbindung auf dem CP eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt Auf der CPU wird pro CP eine Verbindungsressource f r die Kommunikation zum CP ben tigt 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 PROFIBUS Hinweis Um PG Funktionen ber die MPI bzw ber die integrierte DP Schnittstelle auf
143. U z B CP 342 5 CP 443 5 eine Anschaltungsbaugruppe mit DP Master Schnittstelle z B IM 467 Vorgehensweise 1 W hlen Sie einen DP Master aus dem Fenster Hardware Katalog z B CPU 315 2 DP Ziehen Sie die Baugruppe per Drag amp Drop in eine zul ssige Zeile des Baugruppentr gers Das Dialogfeld Eigenschaften PROFIBUS Teilnehmer wird ge ffnet Hier k nnen Sie ein neues PROFIBUS Subnetz anlegen oder ein bestehendes ausw hlen Eigenschaften des PROFIBUS Subnetzes bertragungsgeschwindigkeit etc einstellen die PROFIBUS Adresse des DP Masters einstellen Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Es erscheint folgendes Symbol Em Dieses Symbol ist der Aufh nger f r die DP Slaves des Mastersystems Tipp Falls Sie das Symbol nicht auf Anhieb finden k nnte es von der Konfigurationstabelle verdeckt sein Machen Sie die Konfigurationstabelle schmaler in welcher der DP Master steckt Falls das Symbol f r das DP Mastersystem noch immer nicht sichtbar ist w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Mastersystem 3 12 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 5 2 Hantieren mit DP Mastersystemen und Schnittstellen DP Mastersystem trennen Wenn Sie eine CPU mit integrierter PROFIBUS DP Schnittstelle oder einen PROFIBUS CP in eine Station einf gen als Intelligenter DP Slave projektierbar und als DP Mast
144. U ein GD Paket zur cksendet dann wird nur ein GD Kreis verbraucht Diese Eigenschaft gibt das techn Datum max Anzahl Empfangs GD Pakete je GD Kreis 1 wieder Im anschlie end aufgef hrten Beispiel sehen Sie anhand der GD Kennung GD Paketnummer dass nur ein GD Kreis verbraucht wird Beispiel GD Tabelle nach dem bersetzen GD Kennung CPU 300 1 CPU 300 2 GD 1 1 1 gt MW100 EW2 GD 1 2 1 EWA 3 gt MW10 3 Bei S7 400 Wenn max drei CPUs GD Pakete austauschen und jede der 3 CPUs nur ein GD Paket an die jeweils beiden anderen CPUs sendet dann wird auch nur ein GD Kreis verbraucht Diese Eigenschaft gibt das techn Datum max Anzahl Empfangs GD Pakete je GD Kreis 2 wieder Im anschlie end aufgef hrten Beispiel sehen Sie anhand der GD Kennung GD Paketnummer dass nur ein GD Kreis verbraucht wird Beispiel GD Tabelle nach dem bersetzen GD Kennung CPU400 1 CPU 400 2 CPU 400 3 GD 1 1 1 gt MWO EWO EWO GD 1 2 1 EW2 EW2 gt MWO GD 1 3 1 EWO gt MWO Ew2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 8 A5SE00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 3 Beispiel Sende und Empfangsbedingungen Mit Hilfe eines Untersetzungsfaktors k nnen Sie f r jede CPU die am Austausch eines GD Paketes beteiligt ist Folgendes festlegen e nach wieviel Zyklen das GD Paket gesendet wird nur f r die CPU die als
145. Us in einem segmentierten Baugruppentr ger z B CR1 Mit dieser Eigenschaft kann die Kompaktheit und Integrationsdichte einer Automatisierungsl sung erh ht werden Weitere Informationen Weitere Informationen finden Sie in den Handb chern zu den Soft und SlotPLCs sowie im Handbuch PC Stationen in Betrieb nehmen Anleitung und Schnelleinstieg Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based 6 3 Vergleich S7 Station PC Station Der Aufbau von S7 Stationen wird durch das Objekt Hardware im SIMATIC Manager repr sentiert durch Doppelklick auf Hardware starten Sie die Applikation zur Konfiguration der S7 Station Endpunkte einer Verbindung sind Baugruppen die in der realen Station stecken Die Schnittstellen zu Subnetzen bilden konfigurierbare CPUs CPs oder Schnittstellenmodule Der Aufbau von PC Stationen wird durch das Objekt Konfiguration im SIMATIC Manager repr sentiert durch Doppelklick auf Konfiguration starten Sie die Applikation zur Konfiguration der PC Station ab STEP 7 V5 0 Servicepack 3 6 4 SIMATIC PC Konfigurationen aus Vorg nger Versionen nutzen PC Konfigurationen aus STEP 7 V5 1 Projekten bis SP 1 Ab STEP 7 V5 1 Servicepack 2 k nnen Sie Verbindungen in die PC Station laden wie in eine S7 300 oder S7 400 Station ohne Umweg ber eine Konfigurationsdatei Trotzdem wird beim Speichern und bersetze
146. Version 5 1 Servicepack 2 Hotfix 1 und Optionspaket SIMATIC PDM ab Version 5 1 Servicepack 2 oder PCS7 ab Version 5 2 Um mit PDM online arbeiten zu k nnen ist eine PROFIBUS DP Schnittstelle erforderlich z B CP5611 6GK1 561 1AA00 Der CP muss auf die PROFIBUS DP Schnittstelle eingestellt sein im SIMATIC Manager Men befehl Extras gt PG PC Schnittstelle einstellen Vorgehensweise zum Parametrieren der Elektronikmodule 1 Doppelklicken Sie in HW Konfig auf das erste Elektronikmodul in der Konfigurationstabelle W hlen Sie im folgenden Dialogfeld als Benutzer Spezialist aus und best tigen Sie mit OK In diesem Modus k nnen Sie parametrieren SIMATIC PDM wird mit den aktuellen Parametern und Identifikationsdaten des Moduls gestartet Stellen Sie die Parameter des Elektronikmoduls mit SIMATIC PDM ein speichern Sie die Parameter Men befehl Datei gt Speichern und laden Sie die Parameter mit dem Men befehl Ger t gt Laden in Ger t in das Elektronikmodul Beenden Sie SIMATIC PDM Doppelklicken Sie auf das n chste Elektronikmodul in der Konfigurationstabelle und wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 bis Sie alle Elektronikmodule parametriert haben Vorgehensweise zum Parametrieren des Interfacemoduls 1 Doppelklicken Sie in HW Konfig auf den DP Slave IM 151 2 im oberen Teil des Stationsfensters W hlen Sie im folgenden Fenster Spezialist aus SIMATIC PDM wird gestartet Stellen Sie die Parameter d
147. Wenn Sie bereits Verbindungen projektiert haben 1 Markieren Sie in der Netzansicht eine programmierbare Baugruppe CPU FM 2 W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Hervorheben gt Verbindungen Zu beachten Es k nnen immer nur die Kommunikationspartner einer programmierbaren Baugruppe hervorgehoben werden Eigenschaften von Komponenten anzeigen ndern F r die Anzeige bzw nderung der Eigenschaften von Stationen oder Baugruppen gehen Sie wie folgt vor 1 Markieren Sie die Komponente Stationssymbol oder Baugruppe 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften Kopieren von Subnetzen und Stationen 1 Markieren Sie die zu kopierenden Netzobjekte durch Anklicken mit der linken Maustaste Wenn Sie mehrere Netzobjekte gleichzeitig kopieren wollen dann markieren Sie weitere Netzobjekte mit SHIFT linke Maustaste 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Kopieren 3 Klicken Sie auf die Stelle in der Netzansicht wo die Kopie platziert werden soll und w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Einf gen Hinweis Sie k nnen einzelne Netzobjekte oder ganze Subnetze mit Netzanschl ssen Stationen und DP Slaves kopieren Denken Sie beim Kopieren daran dass s mtliche Teilnehmer eines Subnetzes eine unterschiedliche Teilnehmeradresse besitzen m ssen Deshalb sollten Sie die Teilnehmeradressen ggf ndern L schen von Netzanschl ssen Stationen und Subnetzen 1 Markieren Sie das Symbol
148. ab der Version V5 2 die UNC Notation verwenden d h es ist nicht mehr n tig dass der Projektpfad einem Laufwerk zugeordnet ist Wenn Sie Ihre Projekte auf Netzwerk Servern oder auf freigegebenen Laufwerken anderer Netzwerkteilnehmer ablegen so darf an diesen Servern oder Netzwerkteilnehmern das Windows Betriebssystem erst dann beendet werden wenn alle STEP 7 Applikationen die auf diese Projekte zugreifen beendet sind Wenn Sie Ihre Projekte auf Netzwerk Servern oder auf freigegebenen Laufwerken anderer Netzwerkteilnehmer ablegen m ssen Sie sicherstellen dass auch auf dem Netzwerk Server bzw dem Rechner des Netzwerkteilnehmers STEP 7 installiert ist Regeln zum Bearbeiten eines S7 Programms durch mehrere Personen Beachten Sie Folgendes Bevor mehrere Personen an einem S7 Programm arbeiten m ssen Sie die Arbeitsplatz Konfiguration einstellen Men befehl Start gt Simatic gt STEP 7 gt Simatic Arbeitsplatz konfigurieren Beachten Sie hierzu die Hilfe zum Dialogfeld Bausteine bzw AWL Quelle Jede Person sollte einen anderen Baustein bzw eine andere AWL Quelle programmieren Versuchen zwei Personen gleichzeitig einen Baustein oder eine Quelle zu editieren wird eine Meldung ausgegeben und der Zugriff f r die zweite Person gesperrt Symboltabelle Mehrere Personen k nnen gleichzeitig die Symboltabelle ffnen aber nur ein Bearbeiter kann sie editieren Versuchen zwei Personen gleichzeitig die Symboltabelle zu editi
149. all Wenn IO Devices projektiert sind die keine IRT Kommunikation unterst tzen dann ist der Sendetakt auf 1 ms voreingestellt nicht w hlbar 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Aktualisieren Aus dem vorgegebenen Sendetakt berechnet STEP 7 die Zeitdauer f r RT und TCP IP Kommunikation 4 Doppelklicken Sie auf die Aktualisierungsgruppe Im Dialogfeld Aktualisierungsgruppe k nnen Sie den Namen der Aktualisierungsgruppe ndern und einstellen ob die Zeiten Ti und To f r alle IO Devices gleich sein sollen Ti To Abgleich Ja oder ob diese Zeiten bei jedem einzelnen IO Device eingestellt werden sollen Ti To Abgleich Nein 5 Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Zeiten Ti und To bei IRT Der Mechanismus des taktsynchronen Einlesens und Ausgebens von Periphiesignalen funktioniert bei PROFINET mit IRT hnlich wie beim taktsynchronen PROFIBUS DP Auch bei PROFINET werden die Zeiten Tiund To vom quidistanten Buszyklus abgeleitet und die IO Devices mit ihren Modulen sorgen daf r dass die Signale im Gleichtakt eingelesen und ausgegeben werden Nur der Mechanismus ist ein anderer da es bei PROFINET kein Global Control gibt dass die Rolle des Taktschl gers bernimmt Stattdessen werden die Zeiten als Vielfache des Sendetaktes gebildet mit dem gleichen Ergebnis wie bei PROFIBUS DP Die Diagramme zum Ablauf des taktsynchronen Datenaustauschs bei PROFIBUS DP gelten sinngem auch f r PROFINET IO Hinwe
150. an der Globaldaten Kommunikation beteiligt sind werden mit STEP 7 in einer Globaldatentabelle GD Tabelle konfiguriert e Jede Spalte ist genau einer CPU zugeordnet d h die Spalten repr sentieren die am Datenaustausch beteiligten CPUs maximal 15 CPUs e Jede Zeile genauer jedes editierbare Feld einer Zeile repr sentiert die Operandenbereiche ber die genau eine CPU sendet und eine oder mehrere CPUs empfangen Nachdem Sie die Tabelle ausgef llt bersetzt und in die beteiligten CPUs geladen haben senden und empfangen diese CPUs zyklisch ber diese Operandenbereiche am Zykluskontrollpunkt d h zu dem Zeitpunkt an dem die Prozessabbild Aktualisierung stattfindet Besonderheit Bei S7 400 k nnen projektierte Globaldaten auch ber SFC 60 GD_SND ereignisgesteuert gesendet bzw ber SFC 61 GD_RCV empfangen werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 2 Tipp Ermitteln der Kommunikationsleistung aus den GD Ressourcen Wie leistungsf hig eine S7 CPU hinsichtlich der GD Kommunikation ist stellen Sie anhand folgender technischer Daten GD Ressourcen fest e Anzahl der GD Kreise an denen die CPU teilnehmen kann e max Anzahl Nettodaten je GD Paket e max Anzahl Empfangs GD Pakete je GD Kreis e L nge der konsistenten Daten je Paket Die brigen dokumentierten GD Ressourcen sind f r alle S7 CPUs identisch und sp
151. ann m ssen Sie selbst f r den Abgleich der Verbindungseigenschaften sorgen wie bei S7 Verbindungen zu einem unspezifizierten Verbindungspartner Wenn Sie die Eigenschaften der Verbindung ndern besteht die Gefahr dass die Verbindung im Betrieb nicht funktioniert Nur die lokale ID einer Verbindung kann ge ndert werden ohne die Verbindung aufzubrechen Hochverf gbare S7 Verbindungen k nnen nicht aufgebrochen werden STEP 7 nutzt die S7 Subnetz ID eine Objekteigenschaft eines Subnetzes um Verbindungen projekt bergreifend abgleichen zu k nnen Wenn Sie eine projekt bergreifende Verbindung projektieren wollen und die beiden betroffenen Subnetze die den Verbindungsweg bilden sollen wurden noch nicht zusammengef hrt z B weil weitere ebenfalls betroffene Projekte tempor r nicht verf gbar sind dann k nnen Sie sich folgenderma en behelfen Gleichen Sie die S7 Subnetz ID der betroffenen Subnetze ab indem Sie jeweils das Subnetz markieren und ber das Kontextmen die Objekteigenschaften anzeigen lassen Tragen Sie f r beide Subnetze identische S7 Subnetz IDs ein Die Teilnehmer am manuell abgeglichenen Subnetz des anderen Projekts sind dann als Endpunkt f r Verbindungen anw hlbar Allerdings ist bei diesem Vorgehen die Eindeutigkeit der einzelnen Subnetze aus NetPro Sicht noch nicht gegeben Die Konsistenzpr fung w rde einen Fehler melden wenn die Projekte durch ein gemeinsames projekt bergreifendes Subnetz verbunde
152. ansportdienst ISO 8073 class 4 entspricht der Schicht 4 des ISO Referenzmodells Auf dem PC werden ISO Transportdienste als C Funktionen zur Verf gung gestellt ISO on TCP Verbindung Die ISO on TCP Verbindung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale 12 6 Entspricht dem Standard TCP IP Transmission Control Protocol Internet Protocol mit der Erweiterung RFC 1006 gem der Schicht 4 des ISO Referenzmodells RFC 1006 beschreibt wie die Dienste von ISO Schicht 4 auf TCP abgebildet werden k nnen Erm glicht Kommunikation zu einem Partner z B PC oder Fremdsystem der das Senden bzw Empfangen von Daten gem ISO on TCP unterst tzt Die Daten bertragung kann mittels der Dienste Send Receive sowie Fetch und Write erfolgen Empfang der Daten wird durch eine Quittung best tigt Nur f r Industrial Ethernet Auf dem PC werden ISO on TCP Dienste als C Funktionen zur Verf gung gestellt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren TCP Verbindung Die TCP Verbindung ist gekennzeichnet durch Entspricht dem Standard TCP IP Transmission Control Protocol Internet Protocol Erm glicht Kommunikation zu einem Partner z B PC oder Fremdsystem der das Senden bzw Empfangen von Daten gem TCP IP unterst tzt Die Daten bertragung kann mittels der Dienste Send Receive sowie Fetch und Write erfolgen Nur f r Industrial Ethernet Auf dem PC kann in der R
153. are konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 93 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Einstellungen am DP Slave DP Anschaltung Die taktsynchronen Eingangs und Ausgangsmodule m ssen der DP Anschaltung z B der IM 151 1 High Feature als taktsynchrone Komponenten bekannt gemacht werden 1 Doppelklicken Sie auf das Symbol f r den DP Slave z B IM 151 1 High Feature 2 W hlen Sie im Dialog Eigenschaften DP Slave das Register Taktsynchronisation und stellen folgendes ein Aktivieren Sie das Kontrollk stchen DP Slave auf quidistanten DP Zyklus synchronisieren Markieren Sie die gew nschten Module f r den taktsynchronen Betrieb Module die die Taktsynchronit t nicht unterst tzen oder bei denen die Taktsynchronit t nicht angew hlt wurde gehen nicht ein in die Berechnung der Ti und To Zeiten 3 Best tigen Sie die Eingaben und schlie en Sie das Dialogfeld mit OK Ein nachfolgender Hinweis erinnert Sie erneut daran dass die Zeiten Ti und To in der Parametrierung des DP Mastersystems noch nicht aktualisiert wurden Zeiten aktualisieren Ti To und Verz gerungszeit Um die Zeiten Ti und To zu aktualisieren rufen Sie das Register quidistanz des Dialogfelds Optionen erneut auf wie unter Einstellungen am DP Mastersystem beschrieben und klicken dann auf die Schaltfl che Neu berechnen Bei der Berechnung wird im Feld quidistanter DP Z
154. arkieren Sie die Zeile und w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften Mit rechter Maustaste Bewegen Sie den Mauszeiger auf die Komponente dr cken die rechte Maustaste und w hlen aus dem PopUp Men den Befehl Objekteigenschaften 2 Legen Sie die Eigenschaften der Komponente mit Hilfe der angezeigten Registerdialoge fest Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 11 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 8 Adressen zuweisen Wir unterscheiden bei der Zuweisung von Adressen zwischen Teilnehmeradressen und Ein Ausgangsadressen Peripherieadressen Teilnehmeradressen sind Adressen von programmierbaren Baugruppen MPI PROFIBUS Industrial Ethernet Adressen sie werden ben tigt um die verschiedenen Teilnehmer eines Subnetzes adressieren zu k nnen z B um ein Anwenderprogramm in eine CPU zu laden Informationen zur Vergabe von Teilnehmeradressen am Subnetz finden Sie im Kapitel zur Vernetzung von Stationen Ein Ausgangsadressen Peripherieadressen werden dazu ben tigt um im Anwenderprogramm Eing nge zu lesen bzw Ausg nge zu setzen Besonderheit MPI Adressen von FMs und CPs S7 300 CPs und FMs mit eigener MPI Adresse haben eine Besonderheit Ihre MPI Adresse wird von der CPU automatisch ermittelt und vergeben nach folgendem Muster e erster CP erste FM nach der CPU MPI Adresse der CPU 1 e zweiter CP zweite FM nach der CPU MPI Adresse d
155. at die Tabelle folgenden prinzipiellen Aufbau Detailsicht Bestellnummer Firmware MPl dr E Adresse A Adresse Kommentar FE PS 307 104 6ES7 307 1KA00 L Aa o paed o E oo ooo Ooo o o o een e e Ir REES TE 6ES7331 7KFO02 d 272 287 if Alss16Bi _ eEs7z331 zNF10d fen Id AISsTC AATD Ex eES7 331 75F00 d_ __ fa lg A02x12Bit less 220 323 I A021128 less 336 389 Oooo HE Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 5 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 3 1 6 Konfigurationstabelle als Abbild eines Baugruppentr gers F r den zentralen Aufbau ordnen Sie die Baugruppen neben der CPU auf einem Baugruppentr ger und fortf hrend auf weiteren Baugruppentr gern an Die Anzahl der best ckbaren Baugruppentr ger richtet sich nach der verwendeten CPU Genau wie in Ihrer realen Anlage platzieren Sie mit STEP 7 Baugruppen auf Baugruppentr gern Der Unterschied In STEP 7 werden Baugruppentr ger durch Konfigurationstabellen repr sentiert die soviel Zeilen haben wie Baugruppen auf dem realen Baugruppentr ger steckbar sind Das folgende Bild zeigt an einem Beispiel die Umsetzung eines realen Aufbaus in die Konfigurationstabelle Die Konfigurationstabelle entspricht dem verwendeten Baugruppentr ger STEP 7 stellt automatisch die Nummer des Baugruppentr gers in Klammern voran Beispiel 0 UR entspricht dem zentralen Baugr
156. atei die Sie importieren wollen Wenn Sie mehrere Stationen gemeinsam mit der Option Mit Referenz Datei exportiert haben dann w hlen Sie nur diese Referenz Datei aus um wieder alle Stationen gemeinsam mit ihrer Netzzuordnung zu importieren Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Beim Import pr ft STEP 7 die importierte Dateien auf Fehler und Widerspruchsfreiheit und gibt Meldungen aus Wenn beide Verbindungspartner in ein Projekt importiert werden versucht STEP 7 die Verbindungen zwischen diesen Partnern wiederherzustellen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Vernetzen von Stationen 11 6 Schritte zum Projektieren und Speichern eines Subnetzes 11 6 1 Vorgehensweise zum Projektieren eines Subnetzes M glichkeit 1 Hardware konfigurieren Sie haben bereits beim Konfigurieren der Station die M glichkeit Subnetze anzulegen und Baugruppen genauer deren Schnittstellen mit einem Subnetz zu verbinden Baugruppe mit Schnittstelle oder Schnittstdlenmodul platzieren Doppelklick auf Baugruppe Schnittstelle Eigenschaften festlegen _ vom Subnetz z B Name betragungsgeschwindigkeit yon der Schnittstelle mit Subnetz verbinden und MP l PR FIBUS Industrial Ethemet Adresse festlegen Ggf weitere Netzobijekte im SIMATIC Manager einf gen und deren Eigenschaften festlegen 57 Ststionen P G P Cs 55 Stationen Andere Staionen SIMATIC P
157. atisierungsger te von einer festen Stelle in der Anlage erreicht werden ohne dass ein Umstecken der Busanschlussstecker erforderlich ist Hierf r werden w hrend der Netzprojektierung mit STEP 7 automatisch spezielle Routingtabellen f r die Netz berg nge generiert Diese Routingtabellen sind spezielle Systemdaten und m ssen auf die einzelnen Netz berg nge d h S7 CPUs bzw CPs geladen werden Danach kann beim Online gehen des Programmierger ts der Weg zum selektierten Automatisierungsger t ber die Netzwerk berg nge gefunden werden Netz bergang Der bergang von einem Subnetz zu einem oder mehreren anderen Subnetzen liegt in einer SIMATIC Station die Schnittstellen zu den betreffenden Subnetzen hat Schnittstelle Typ1 Schnittstelle Typ2 57 Station Subnetz Typ 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 31 Vernetzen von Stationen Voraussetzungen STEP 7 ab Version 5 Die kommunikationsf higen Baugruppen CPUs oder CPs die Netz berg nge zwischen den Subnetzen herstellen sollen m ssen routing f hig sein das steht im Info Text der jeweiligen Komponente im Hardware Katalog Ab STEP 7 Version 5 1 Servicepack 2 k nnen auch SIMATIC PC Stationen routing f hig sein Alle erreichbaren Automatisierungsger te bzw Kommunikationspartner in einem Anlagennetz m ssen innerhalb eines S7 Projekts konfiguriert und geladen werden Die gew nschte S7 Station i
158. auch bei PROFINET IO ber Installation von GSD Dateien Bei PROFINET IO haben die GSD Dateien ein XML Datenformat die Handhabung ist aber wie bei PROFIBUS DP Projektierung PROFINET IO wird hnlich projektiert wie ein DP Mastersystem Unterschiede bestehen lediglich bei Adresszuweisungen durch Ethernet Spezifika begr ndet Zur Adresszuweisung finden Sie ausf hrliche Informationen in einem eigenen Abschnitt Steckplatzmodell PROFINET IO lehnt sich an das Steckplatzmodell von PROFIBUS DP DPV1 an PROFINET Anschaltung steckt auf Steckplatz 0 des IO Devices die Baugruppen bzw Module mit Nutzdaten beginnen mit Steckplatz 1 Laden bzw Laden in PG Kein Unterschied zwischen PROFINET IO und PROFIBUS DP Konfigurationen Diagnose Gleiche Diagnosewege wie bei PROFIBUS DP z B ber Station online ber Erreichbare Teilnehmer und M glichkeiten z B Baugruppenzustand Diagnoseumfang hnlich wie bei PROFIBUS DP lediglich etwas anderer Aufbau der Diagnosedaten nur Kanaldiagnose m glich Der Aufbau der Diagnosedatens tze ist wie bei PROFIBUS DP bei den Feldger ten IO Devices dokumentiert Bausteine f r das S7 Anwenderprogramm und Systemzustandslisten SZL Wegen der gr eren Mengenger ste bei PROFINET IO mussten System und Standardfunktionsbausteine angepasst bzw neu implementiert werden hnlich wie bei den Bausteinen wurden auch Systemzustandslisten angepasst Die neu
159. auch nicht mit diesem Zeichen enden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Strukturierte Ger tenamen Sie haben die M glichkeit den Ger tenamen nach DNS Konventionen zu strukturieren Als Hilfsmittel zur Strukturierung verwenden Sie den Punkt lt Subdomain Name gt lt Domain Name gt lt Top Level Domain Name gt STEP 7 bietet hier Unterst tzung indem es dialoggef hrt anbietet den Namen des IO Systems im Ger tenamen mit zu verwenden lt Name des konkreten Ger tes gt lt Name des IO Systems gt Den Namen des IO Systems k nnen Sie zentral im Eigenschaftsdialog des IO Systems einstellen Beim Kopieren eines IO Devices in ein anderes IO System bernimmt STEP 7 automatisch den Namen des IO Systems in das das IO Device eingef gt wurde Ger tenummer Neben dem Ger tenamen vergibt STEP 7 beim Stecken eines IO Devices auch eine Ger tenummer beginnend bei 1 ber diese Ger tenummer kann im Anwenderprogramm ein IO Device identifiziert werden z B SFC 71 LOG_GEO Der Ger tename ist im Gegensatz zur Ger tenummer im Anwenderprogramm nicht sichtbar Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 5 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 1 4 Anbindung bestehender PROFIBUS DP Konfigurationen Kopplung von PROFINET und PROFIBUS PROFIBUS Ger te k nnen Sie an die lokale PROFI
160. auszeiger angezeigt Ergebnis Das Subnetz wird als waagerechte Linie eingeblendet Doppelklicken Sie auf das Symbol des Subnetzes Ergebnis Es wird der Eigenschaftsdialog des Subnetzes aufgeblendet Parametrieren Sie das Subnetz Sie k nnen durch Halten der Maus auf dem Symbol f r das Subnetz ein Infofenster mit der Angabe von Eigenschaften des Subnetzes anfordern Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 6 3 Erzeugen und parametrieren einer neuen Station Voraussetzung NetPro ist ge ffnet Vorgehensweise Wichtig Tipp 1 Falls das Fenster Katalog nicht sichtbar ist ffnen Sie das Fenster Katalog mit dem Men befehl Ansicht gt Katalog Klicken Sie im Fenster Katalog auf Stationen Klicken Sie auf den gew nschten Stationstyp halten Sie die Maus gedr ckt und ziehen Sie per Drag amp Drop die Station in das Fenster f r die grafische Netzansicht Nicht m gliche Positionen der Station im Ansichtsfenster werden durch ein Verbotsschild am Mauszeiger angezeigt Doppelklicken Sie auf die Station Stationssymbol oder Stationsname Sie k nnen jetzt die gesamte Hardware Konfiguration der Station eingeben und parametrieren m ssen aber auf jeden Fall die CPU ggf die FMs und die CPs auf einem geeigneten Steckplatz anordnen Nur diese Baugruppen k nnen vernetzt werden und erscheinen in der grafischen Netzansicht Speichern Sie
161. ave W hlen Sie das Register Konfiguration Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu um eine neue Zeile f r die Konfiguration des Direkten Datenaustauschs zu erstellen Im Folgedialog w hlen Sie den Mode DX und ordnen die Eingangs Adressbereiche einander zu weitere Informationen in der Online Hilfe zu diesem Dialog PROFIBUS DP Partner CPU 316 2DP DP Slave n I Siave oder DP Master PROFIBUS Direkter Datenaustausch 0 Eigenschaften Register Konfiguration Inhalt des Registers Konfiguration Zeile Mode Partner DP Adr lokale Adr Konsistenz 1 DX 6 6 I 6 E EQ 1 Byte Gesamt Mode DX f r den Direkten Datenaustausch MS f r Master Slave Partner DP Adr PROFIBUS Adresse des DP Partners Partner Adr Adresse des zugeordneten logischen Adressbereichs Sender Lokale Adr Adresse des zugeordneten logischen Adressbereichs Empf nger Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe zu diesem Register Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 47 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 8 2 Beispiel f r das Projektieren des direkten Datenaustauschs Folgende Konfiguration wird projektiert e CPU 417 4 als DP Master e CPU 316 2 DP als Empf nger e CPU 318 2 DP als Sender PS 405 104 j en nn 535730 457 3001 P e Empf nger Station Sender Station CPU 316 2 DP CPU 318 2 DPI i Aufgabe CPU 318
162. b zu nehmen oder um Fehler zu diagnostizieren k nnen Sie den Status der Kommunikationsverbindungen f r eine Baugruppe in der Verbindungstabelle anzeigen lassen M glicher Status einer Verbindung Aufgebaut Nicht aufgebaut Wird gerade aufgebaut Nicht verf gbar Hinweis Die Spalte Verbindungsstatus ist gelb hinterlegt wenn die Verbindung nur online zur Verf gung steht d h offline im Projekt nicht vorhanden ist Ursache kann sein dass diese Verbindung in die Baugruppe geladen wurde ohne sie vorher im Projekt gespeichert zu haben Voraussetzungen Die Anzeige des Verbindungsstatus ist nur f r den lokalen Endpunkt einer Verbindung m glich also z B f r eine in der Netzsicht markierte CPU Die Baugruppe muss den Verbindungsstatus unterst tzen m glich ab 10 99 dieses Leistungsmerkmal ist in der Operationsliste zur CPU dokumentiert die CPU muss die SZL ID 0x36 Verbindungsspezifische Diagnose unterst tzen Es besteht eine Online Verbindung zum Verbindungsendpunkt Falls es sich um Verbindungen handelt die mit einem Optionspaket projektiert wurden ist zur Statusanzeige ebenfalls das Optionspaket erforderlich Es existiert ein Projekt auf dem PG f r die Netzkonfiguration oder Sie haben die Station in das PG geladen Men befehl Zielsystem gt Laden in PG Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 23 Verbindungen projektieren Vorgehensweise 1
163. befehl Zielsystem gt PROFIBUS gt PROFIBUS Online Konfiguration speichern unter Dabei werden nderungen durch Baugruppe spezifizieren Eigenschaften ndern mit abgespeichert Diese gespeicherte Konfiguration enth lt allerdings keine konkreten Projektierungsdaten f r die am PROFIBUS angeschlossenen DP Master Daher werden die DP Master nur symbolisch dargestellt hnlich wie die DP Slaves Sie haben aber die M glichkeit nachtr glich DP Master zu projektieren und anschlie end einen online ermittelten und symbolisch dargestellten DP Master durch den projektierten DP Master zu ersetzen Gehen Sie dazu folgenderma en vor 1 ffnen Sie die gespeicherte PROFIBUS Online Konfiguration 2 Projektieren Sie so viele DP Master wie DP Mastersysteme online ermittelt wurden komplette Baugruppentr ger mit CPU und PROFIBUS CP oder CPUs mit integrierter DP Schnittstellen 3 Markieren Sie einen online ermittelten DP Master der durch einen projektierten DP Master zu ersetzen ist 4 W hlen Sie den Men befehl Extras gt Master zuordnen Im anschlie end erscheinenden Dialog ordnen Sie dem online ermittelten DP Master einen projektierten Master zu 6 Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5 bis alle online ermittelten DP Master der Station durch projektierte DP Master ersetzt sind Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 17 3 Inbetriebnahme und Instandhaltung 17 2 Identification
164. belle nach dem bersetzen Tipp GD Kennung CPU300 1 CPU300 2 cPU300 3 CPU 300 4 GD 1 1 1 gt MWO EWO EWO GD 2 1 1 gt MW100 4 EW30 4 EW20 4 EW30 4 Unter Umst nden kann es zweckm ig sein eine CPU als Empf nger f r ein GD Paket zu bestimmen obwohl das Paket f r diese CPUs nicht ben tigt wird wie im Beispiel oben die CPU 4 Wenn Sende und Empfangs CPUs dieselben sind kann die Anzahl der GD Kreise z B f r die Sende CPU auf diese Weise reduziert werden Im Beispiel oben w rden die CPUs 1 2 und 3 dann nur einen GD Kreis verbrauchen weil die beiden GD Pakete zu einem GD Paket zusammengefasst w rden Maximale Anzahl von GD Kreisen Die Anzahl von GD Kreisen ist auf 16 begrenzt CPUs die von einer GD Kreisnummer gr er 16 betroffen sind k nnen nicht mit der Globaldaten Konfiguration geladen werden STEP 7 verhindert aber nicht das Speichern und bersetzen von GD Tabellen mit einer gr eren Anzahl von GD Kreisen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 13 7 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 2 3 Ausnahmen f r die Berechnung von GD Kreisen Unter bestimmten Bedingungen sieht die Bilanz g nstiger aus d h es werden weniger GD Kreise verbraucht Bei S7 300 Wenn eine S7 300 CPU Sende CPU an genau eine andere S7 300 CPU Empf nger CPU ein GD Paket sendet und diese Empf nger CPU wiederum nur an die Sende CP
165. bersicht Vorgehensweise ffnen der GD Tabelle Ausf llen der GD Tabelle Erstes bersetzen der GD Tabelle Eingeben von Statuszeilen und Untersetzungsfaktoren optional Zweites bersetzen der GD Tabelle Laden der GD Tabelle Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 12 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 2 ffnen der GD Tabelle Es gibt zwei M glichkeiten eine GD Tabelle zu ffnen komplette GD Tabelle eines Subnetzes ffnen GD Tabelle einer CPU ffnen GD Tabelle eines Subnetzes ffnen Empfehlung Markieren Sie im SIMATIC Manager ein MPI Subnetz und w hlen den Men befehl Extras gt Globaldaten definieren Ergebnis Es erscheint die GD Tabelle f r das angew hlte Subnetz GD Tabelle einer CPU ffnen Die folgende Variante zum ffnen einer GD Tabelle bietet sich besonders dann an wenn Sie z B bei St rungssuche und Service die GD Tabelle aus den CPUs auslesen wollen 1 W hlen Sie den Men befehl GD Tabelle gt ffnen gt Globaldaten f r CPU Es erscheint das Dialogfeld ffnen in dem Sie das Projekt und die Station ausw hlen k nnen in der sich die gew nschte CPU befindet W hlen Sie eine der folgenden Optionen Online um die Daten direkt aus der CPU zu lesen oder Offline um die Systemdaten der CPU aus dem Offline Projekt zu erhalten W hlen Sie das Projekt aus und ffnen Sie durch Doppelklick die Station i
166. bildet Das bedeutet dass bei der Projektierung des Empf ngers festgelegt wird ob ein Ausgangsbyte vom DP Master oder von einem sendenden DP Slave Publisher versorgt wird Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 51 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Das folgende Bild verdeutlicht beispielhaft den Sachverhalt Dargestellt sind zwei Mastersysteme in einer Konfiguration f r den Direkten Datenaustausch Slave 1 wurde als Empf nger f r Direkten Datenaustausch projektiert Subscriber Dargestellt ist der Datenaustausch zwischen Master und Slaves Slave 1 gibt die Eingangsdaten des Slave 2 auf seinem Ausgangsdatenbereich Q2 aus Beide Bereiche m ssen dieselbe L nge haben mindestens ein Byte Slave 1 gibt auch die Eingangsdaten des Slave 3 auf seinem Ausgangsdatenbereich Q3 aus Beide Bereiche haben ebenfalls dieselbe L nge F r den Master 1 hat Slave 1 Subscriber nur den Ausgangsbereich A1 Die Ausgangsbereiche A2 und A3 sind f r ihn praktisch nicht vorhanden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 52 ASE00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Regeln und Hinweise Der Direkte Datenaustausch zwischen Empf nger Subscriber und Sender Publisher ist beschr nkt auf DP Slave Slave to Slave Kommunikation Direkter Datenaustausch zwischen DP Slaves unterschiedlicher Mastersysteme ist m glich Voraussetzung ist
167. chlange Prozessreaktionszeiten erzielt werden so wirken sich die einzelnen frei laufenden Zyklen der Teilkomponenten negativ auf die Reaktionszeit aus CPU z m muthin a T Im obigen Beispiel wird das Verhalten ohne quidistanz und Taktsynchronit t anhand eines Musteraufbaus mit einem DP Master mit zwei DP Slaves einem PG und einem OP exemplarisch dargestellt Es ergeben sich folgende Teilzyklen mit ihren zyklischen und azyklischen Anteilen e Frei laufender OB 1 Zyklus des Anwenderprogramms Aufgrund azyklischer Programmverzweigungen kann die L nge der Zykluszeit variieren e Frei laufender variabler DP Zyklus am PROFIBUS Subnetz bestehend aus Zyklischer Master Slave Datenaustausch DP Slave 1 Zyklischer Master Slave Datenaustausch DP Slave 2 Azyklischen Anteil f r Alarme Busaufnahmen oder Diagnose Dienste Weitergabe des Tokens an ein PG und dessen Bearbeitung Weitergabe des Tokens an ein OP und dessen Bearbeitung e Freilaufender Zyklus am DP Slave R ckwandbus e Frei laufender Zyklus bei der Signalaufbereitung und Wandlung in den Elektronikmodulen der DP Slaves Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 87 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Werden besonders kurze und sichere Prozessreaktionszeiten angestrebt so wirken sich die frei laufenden unterschiedlich langen und in ihrer Dauer schwankenden Zyklen deutlich auf die Prozessreaktio
168. chnittstelle ber diese Adresse referenzieren Systemmeldungen die Schnittstelle Register Betriebsart Option DP Master muss angew hlt sein Au erdem soll der DP Modus DPV1 eingestellt sein Die weiteren Register Inhalte sind f r dieses Beispiel nicht relevant Doppelklick auf DP Slave Symbol in der Masterstation ffnet Dialog mit mehreren Registern Register Allgemein nderbare Bezeichnung des DP Slave Symbols und Diagnoseadresse n Bei einem DPV1 Master werden hier zwei Adressen zugeteilt Die erste Diagnoseadresse ist dem virtuellen Steckplatz O Slot 0 des DP Slaves zugeordnet ber diese Adresse bekommt der DP Master Diagnosen und bzw Alarme die keinem Steckplatz des DP Slaves zugeordnet sind Im Beispiel die Adresse 16381 Die zweite Adresse ist dem virtuellen Steckplatz 2 Slot 2 des DP Slaves zugeordnet ber diese Adresse bekommt der DP Master Diagnosen bzw Alarme die der DP Anschaltung zugeordnet sind Im Beispiel die Adresse 16380 siehe dazu Abschnitt DP Slave aus Sicht des DP Masters Register Kopplung Zuordnung zwischen dem DP Slave Symbol in der Master Station und der projektierten Slave Station Wenn eine Zuordnung getroffen ist erscheint die Bezeichnung der projektierten Slave Station im unteren Teil des Registers unter Aktive Kopplung Register Konfiguration Zuordnung von E A Bereichen zum Datenaustausch zwischen Master Station und Slave Station Doppe
169. chreitung von Verbindungsressourcen e Fehler bei der Datensicherung durch unzureichenden Speicher e Verbindungen zu einem unspezifizierten Verbindungspartner ohne Angabe der Partneradresse e Verbindungen zu einem Partner in unbekanntem Projekt wobei die Verbindungen noch nicht zusammengef hrt wurden Informationen ber den die Ursachen von inkonsistenten Verbindungen werden gesammelt im Fenster Ausgaben zur Konsistenzpr fung aufgelistet nach durchgef hrter Konsistenzpr fung Men befehl Netz gt Konsistenz pr fen bzw Netz gt Konsistenz projekt bergreifend pr fen Detailinformationen ber die Ursache der Inkonsistenz ist durch die Bearbeitung der Verbindungseigenschaften zu ermitteln Verbindung markieren und Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften w hlen Bei vielen Ursachen reicht das Bearbeiten der Verbindungseigenschaften aus um die Konsistenz wieder herzustellen d h die Verbindungsdaten zu korrigieren Die Korrektur einer inkonsistenten Verbindung kann durch bernahme der neuen Eigenschaften vorgenommen werden Wenn die Verbindung durch ffnen der Verbindungseigenschaften ndern bzw r ckg ngig machen in der Projektierung nicht reparierbar ist kann ein L schen und Neuanlegen der Verbindung notwendig sein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 10 Verbindungsstatus anzeigen Verbindungsstatus Um eine Anlage in Betrie
170. chrichten zu versenden siehe hierzu Anleitung zum IT CP Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 3 Kommunikation mit PROFIBUS CP konfigurieren Kommunikationsarten Der PROFIBUS CP unterst tzt je nach CP Typ folgende Kommunikationsarten m l Il J l Bi m gliche Kommunikationsarten 57 Funktionen SEND RECEIYVE DP Betrieb Schnittstelle DF Masterbetrieb DF Slavebetrieb FMS Schnitt stelle e PG OP Kommunikation Die PG OP Kommunikation dient zum Laden von Programmen und Konfigurationsdaten zum Durchf hren von Test und bas00112 sowie zum Bedienen und Beobachten einer Anlage ber OPs e S7 Kommunikation Die S7 Kommunikation bildet eine einfache und effiziente Schnittstelle zwischen SIMATIC S7 Stationen und PG PC ber Kommunikationsfunktionsbausteine Der CP wirkt als S7 Kommunikations Relay das die Kommunikation ber PROFIBUS weiterleitet e S5 kompatible Kommunikation SEND RECEIVE Schnittstelle Die SEND RECEIVE Schnittstelle erm glicht die programmgesteuerte Kommunikation ber eine projektierte Verbindung von SIMATIC S7 zu SIMATIC S7 SIMATIC S5 und zu PC PG e Standard Kommunikation FMS Schnittstelle nach EN 50170 Vol 2 FMS Client und Serverfunktion Die FMS Schnittstelle erm glicht die programmgesteuerte ger teneutrale bertragung von strukturierten Daten ber eine projektierte Verbindung von SIMATIC S7 zu Ger te
171. cht markiert e Wenn Sie die Teilnehmeradresse einer Schnittstelle in einer S7 Station ndern und diese Station als Router S7 Routing f r PG Zugriffe funktioniert In diesem Fall m ssen andere S7 Stationen am Subnetz ebenfalls bersetzt und geladen werden damit sie die Routing Informationen erhalten Diese S7 Stationen werden aber nicht markiert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 13 Vernetzen von Stationen 11 6 2 Erzeugen und parametrieren eines neuen Subnetzes Voraussetzung NetPro ist ge ffnet Hinweis Subnetz Eigenschaften wie z B die bertragungsgeschwindigkeit werden in STEP 7 automatisch zentral f r alle Teilnehmer eines Subnetzes konsistent eingestellt Wenn Sie Subnetz Eigenschaften mit STEP 7 festlegen bzw ndern m ssen Sie daf r sorgen dass bei jedem Teilnehmer des Subnetzes in der Anlage diese Einstellungen wirksam werden Laden einer Konfiguration in ein Zielsystem Vorgehensweise Tipps 11 14 1 Falls das Fenster Katalog nicht sichtbar ist ffnen Sie das Fenster Katalog mit dem Men befehl Ansicht gt Katalog Klicken Sie im Fenster Katalog auf Subnetze Klicken Sie auf das gew nschte Subneitz halten Sie die Maus gedr ckt und ziehen Sie per Drag amp Drop das Subnetz in das Fenster f r die grafische Netzansicht Nicht m gliche Positionen des Subnetzes im Ansichtsfenster werden durch ein Verbotsschild am M
172. d Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 7 Vernetzen von Stationen Export Dateien F r jede exportierte Station wird eine Textdatei cfg erzeugt Der voreingestellt Name ist Stationsname cfg Was in der exportierten Textdatei und in welcher Form hinterlegt ist k nnen Sie beim Exportieren Men befehl Bearbeiten gt Exportieren f r jede Station separat einstellen e Lesbare oder kompakte Form Wichtig Wenn Sie die Stationskonfiguration exportieren um sie mit anderen STEP 7 Versionen einzulesen dann w hlen Sie die Option Kompakt e Name der Datei cfg f r jede einzelne Station frei w hlbar e mit oder ohne Symbole e Voreingestellte Werte f r Baugruppenparameter k nnen optional weggelassen werden STEP 7 kennt voreingestellte Werte und erg nzt sie beim Importieren aus dem internen Baugruppenwissen e Option Subnetze exportieren durch Abwahl dieser Option k nnen Sie die Stationskonfiguration auch mit lteren STEP 7 Versionen einlesen ab STEP 7 V5 0 e Option Verbindungen exportieren durch Abwahl dieser Option k nnen Sie die Stationskonfiguration auch mit lteren STEP 7 Versionen einlesen ab STEP 7 V5 0 Um die Hantierung des Import Vorgangs schon beim Export zu vereinfachen k nnen Sie mit der Option Mit Referenz Datei alle exportierten Stationen sp ter gemeinsam importieren Dazu m ssen Sie einen Namen f r diese Referenz Datei w hlen auch eine cfg Datei die Refe
173. d die Adresse die der Baugruppe eingepr gt ist bleibt erhalten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen IP Adresse Die IP Parameter sind nur dann sichtbar wenn der Ethernet CP das TCP IP Protokoll unterst tzt Die IP Adresse besteht aus 4 Dezimalzahlen mit dem Wertebereich 0 bis 255 Die Dezimalzahlen sind durch einen Punkt voneinander getrennt m Netzubergang IP Ad fi 40 80 0 2 p 7 Pen C Keinen Router verwenden Subnetzmaske 255 255 0 0 Adresse fi 40 80 0 2 Die IP Adresse setzt sich zusammen aus e Der Adresse des Sub Netzes e Der Adresse des Teilnehmers im allgemeinen auch Host oder Netzknoten genannt Die Subnetzmaske trennt diese beiden Adressen Sie bestimmt welcher Teil der IP Adresse das Netz adressiert und welcher Teil der IP Adresse den Teilnehmer adressiert Die gesetzten Bits der Subnetzmaske bestimmen den Netzteil der IP Adresse Im Beispiel oben Subnetzmaske 255 255 0 0 11111111 11111111 00000000 00000000 Bedeutung die ersten 2 Bytes der IP Adresse bestimmen das Subnetz also 140 80 Die letzten beiden Bytes adressieren den Teilnehmer also 2 Allgemein gilt e Die Netzadresse ergibt sich aus der UND Verkn pfung von IP Adresse und Subnetzmaske e Die Teilnehmeradresse ergibt sich aus der UND NICHT Verkn pfung von IP Adresse und Subnetzmaske Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
174. d die Zeit zur Abarbeitung der Eing nge am DP Slave R ckwandbus Beim Einsatz einer SIMATIC WinAC RTX ab V3 1 wird nachdem die Eingangsdaten aller DP Slaves vom DP Master gelesen wurden das taktsynchrone Anwenderprogramm OB 6x selbst ndig gestartet Beim Einsatz einer SIMATIC S7 300 400 wird der Start des taktsynchronen Anwenderprogramms ber eine Verz gerung projektiert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 90 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP ber die Zeit To wird sichergestellt dass die Prozessreaktionen des Anwender programms zeitgleich und konsistent auf die Klemmen der DP Peripherie durchgeschaltet werden Die Zeit To umfasst die Zeit f r den zyklischen Master Slave Datenaustausch aller DP Slaves die Zeit zur Abarbeitung der Ausg nge am DP Slave R ckwandbus und die Signalaufbereitungs und Wandlungszeit an den Elektronikmodulen Vom Zeitpunkt des Erkennens eines Eingangs am Elektronikmodul bis zur Reaktion an einem Ausgang ergibt sich somit eine konstante Bearbeitungszeit von Ti TDP To Damit kann eine Prozessreaktionszeit von TDP Ti TDP To sichergestellt werden Voraussetzungen und Randbedingungen H Systeme unterst tzen die Taktsynchronit t nicht Die Taktsynchronit t ist in F Systemen f r nicht fehlersichere Peripherie einsetzbar Die Taktsynchronit t ist nicht an optischen PROFIBUS Netzen einsetzbar quidistanz und Taktsynchr
175. d zeigt den Aufbau des Statusdoppelwortes und die Bedeutung gesetzter Bits Ein Bit bleibt solange gesetzt bis es vom Anwenderprogramm oder ber PG Bedienung zur ckgesetzt wird Nicht aufgef hrte Bits sind reserviert und zurzeit ohne Bedeutung Der GD Status belegt ein Doppelwort zum leichteren Verst ndnis wird in der Darstellung das MD 120 verwendet Bereichsl ngen fehlerim Sender DB im Sender nicht vorhanden GD Paket verloren Syntaxfehler im GD Paket GD Objekt fehlt im GD Paket L ngen der GSD Objekte im Sender und Empf nger unterschiedlich Bereichsl ngenfehler im Empf nger DE im Empf nger nicht vorhanden Empf nger hat neue Daten erhalten Sender hat einen Neustart Wwiederanlauf durchgef hrt 13 5 8 Zweites bersetzen der GD Tabelle Nach Bearbeitung der Status und Untersetzungsfaktorenzeilen bersetzen Sie die GD Tabelle erneut damit die hinzugekommenen Informationen in die Systemdaten einflie en Die in Phase 1 erstellten Systemdaten sind f r eine lauff hige GD Kommunikation ausreichend Sie k nnen aus der PG Datenhaltung in die CPUs geladen werden Phase 2 ist nur erforderlich wenn Sie Default Werte f r die Untersetzungsfaktoren ndern oder Eingaben in die Statuszeilen vornehmen m chten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 20 A5SE00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 6 Globaldaten mit Systemfunktionen bertragen F r S7
176. das projektierte Objekt PG PC noch die Eigenschaft zugeordnet aber mit dem falschen PG PC In diesem Fall m ssen Sie zun chst die bestehende Zuordnung aufheben und anschlie end das Objekt PG PC erneut zuordnen Danach ist ein Online Zugriff auf erreichbare Baugruppen innerhalb des Multiprojekts problemlos m glich PerPcea PG Mitarbeiterin B PC Mitarbeiter A amp Projekt A 1 Projekt A mit zugeordnetem PG PC im Netz speichern 2 Dasselbe Projekt A mit einem anderen Rechner ffnen Tipp f r das Arbeiten in verteilten Projekten Wenn mehrere Mitarbeiter mit PGs online auf Zielsysteme zugreifen dann ist es sinnvoll f r jedes dieser PGs jeweils ein Objekt PG PC bzw SIMATIC PC Station im Multiprojekt zu projektieren und anschlie end f r jedes PG eine Zuordnung einzurichten Je nachdem von welchem PG aus das Projekt ge ffnet ist wird nur das dem ffnenden PG zugeordnete Objekt mit einem gelben Pfeil im SIMATIC Manager markiert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 16 13 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 5 Projekt bergreifende Subnetze anlegen Konzept projekt bergreifender Subnetze Mit STEP 7 k nnen Sie projekt bergreifende Subnetze projektieren und ber diese Subnetze anschlie end Verbindungen projektieren Subnetze die durch mehrere Projekte laufen werden nicht in einem Arbeitsschritt angelegt Vielmehr werden bereits pr
177. de Konfiguration kann nicht nur durch Kopieren oder L schen von Komponenten angepasst werden sondern auch durch Verschieben und Tauschen Verschieben von Baugruppen Baugruppen oder andere Komponenten k nnen Sie einfach per Drag amp Drop auf einen anderen zul ssigen Steckplatz innerhalb der Station verschieben Baugruppen tauschen Wenn Sie bereits eine Konfiguration erstellt haben und eine bereits parametrierte Baugruppe z B CPU oder Analogbaugruppe durch eine andere ersetzen wollen ohne die Parametrierung bzw Verbindungsprojektierung zu verlieren dann gehen Sie folgenderma en vor 1 Ziehen Sie die neue Baugruppe z B CPU per Drag amp Drop auf den Steckplatz der zu ersetzenden Baugruppe 2 Best tigen Sie im Folgedialog das Ersetzen der Baugruppe Falls die Meldung Der Steckplatz ist bereits belegt kommt m ssen Sie zun chst mit dem Men befehl Extras gt Einstellungen gt Baugruppen austauschen erm glichen die Funktion aktivieren Alternativ k nnen Sie auch mit dem einen Steckplatz markieren und ber das Kontextmen rechte Maustaste Objekt einf gen bzw Objekt tauschen eine Auswahl steckbarer Baugruppen anzeigen lassen Das erspart Ihnen die Suche im Hardware Katalog Ausw hlbar sind alle Baugruppen die im aktuell eingestellten Katalogprofil vorhanden sind Tauschen k nnen Sie nur kompatible Baugruppen Wenn die Baugruppen nicht kompatibel sind m ssen Sie die alte Baugruppe l schen die neue
178. de M glichkeiten die Oberfl che zur Netzkonfiguration zu starten Aus SIMATIC Manager Aus Hardware Konfigurie ren 1 Projekt ffnen Men befehl Extras gt Netz 2 Doppelklick auf ein Subnetz Symbol evtl vorher konfigurieren Subnetz anlegen mit Men befehl Einf gen gt Sub netz gt Alternativ k nnen Sie auch auf das Objekt Verbindungen doppelklicken Symbol ist z B unter einer Baugruppe zu finden die Verbindungsendpunkt ist z B eine CPU In diesem Fall ist beim Start von NetPro die Verbindungs tabelle der Baugruppe zum Bearbeiten ge ffnet Beispiel f r eine grafische Netzansicht Nach dem ffnen der Oberfl che zur Netzkonfiguration wird das Fenster f r die grafische Ansicht des Netzes eingeblendet Bei der erstmaligen Anwahl sind sichtbar e alle bisher im Projekt angelegten Subnetze e alle bisher im Projekt konfigurierten Stationen see Pa Symbol f r Netzanschluss Symbol f r Station 27 MP I Symbol f r Subnetz MP Symbol f r Schnittstelle des Teilneh Da a Symbol f r Baugruppe L Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 11 12 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Bearbeiten einer Station in NetPro Mit Doppelklick auf einen Bereich des Stationssymbols k nnen Sie die Station weiter bearbeiten Doppelklick Applikation zum Konfigurieren der Station starten z B Baugruppen einf gen Doppelk
179. den in der Spalte mit dem Namen des DFP Slaves vergeben 2 Adressen ber die die CPU des DP Masters auf den DP Siave zugreift werden in der Spalte PRO FIBUS DP Partner vergeben 3 ber die lokale Diagnoseadresse kann ein Ausfall des DP Masters diagnostiziert werden 2 Konfigurieren einer weiteren Station in der einem DP Master dieser DP Slave I Slave zugeordnet d h gekoppelt wird Register Kopplung Zuordnung einer als DP Slave projektierten Station zu diesem Slave Register Konfiguration 1 Adressen ber die die CPU des DFP Slaves auf den DP Master zugreift werden in der Spalte mit dem Namen des DP Slaves vergeben 2 Adressen ber die die CPU des DFP Masters auf den DP Siave zugreift werden in der Spalte PRO FIBUS DP Partner versehen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 32 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Konfigurieren des CP 342 5 als DP Slave Der CP 342 5 kann f r die Betriebsart DP Slave konfiguriert werden Die Station in welcher der CP konfiguriert wurde ist dann ein Intelligenter Slave Vorgehensweise 1 Konfigurieren Sie eine Station mit dem CP 342 5 DP als DP Slave W hlen Sie die Option DP Slave im Register Betriebsart des CP Konfigurieren Sie in einer anderen Station einen DP Master CPU mit integrierter PROFIBUS DP Schnittstelle oder CP mit PROFIBUS DP Schnittstelle Ziehen Sie den CP 342
180. den Untersetzungsfaktor auf 14 stellen um den zeitlichen Abstand beizubehalten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 4 Reaktionszeit Die Reaktionszeit f r zwei Stationen die ber ein MPI Subnetz GD Pakete austauschen k nnen Sie n herungsweise berechnen Voraussetzung f r Berechnung der Reaktionszeit e bertragungsgeschwindigkeit 187 5 kbit s e Keine sonstige Kommunikation ber MPI z B durch angeschlossene PGs OPs Berechnung Reaktionszeit Untersetzungsfaktor Sender x Zykluszeit Sender Untersetzungsfaktor Empf nger x Zykluszeit Empf nger Anzahl MPI Teilnehmer x 10ms Bei h heren bertragungsgeschwindigkeiten ist der Faktor x 10ms kleiner allerdings sinkt er nicht linear mit steigender bertragungsgeschwindigkeit Tipp Da die Reaktionszeit stark abh ngt von den Zykluszeiten und von der sonstigen Kommunikationslast ber MPI ist eine empirische Ermittlung der Reaktionszeit und ggf eine Anpassung der Untersetzungsfaktoren in Ihrer Anlage notwendig Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 13 11 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 Schritte zum Konfigurieren und Speichern der GD Kommunikation 13 5 1 Vorgehensweise zur Konfigurierung der GD Kommunikation Voraussetzung Sie haben ein MPI Subnetz mit allen ben tigten Stationen konfiguriert
181. den in das PG 1411 Statisikdaten 382 Status GD a Kom STATU Statusalarm E Statusinformation Statuszeilen eingeben GD Kommunikation 13 19 Steckplatz und sonstigen Regeln Hardware konfigurieren Steckplatznumerierung bei Dezentralen Peitpherieger ten 3 1 a 364 Steckplatzregeln f r Has SIMATIC PC Station 6 4 Steuer und R ckmeldeschnittstelle 3 21 3 21 3 22 316 Steuerkommandos SYNC und FRE Steuern von Ausg ngen von DP Slaves 17 77 Strang 2 19 Multicomputing 8 Stromversorgung ha E uppen Subnetze und Stationen 1 Subnetze zusa poeu men Multiproiek arien Subnetzl ngen eduzieren Subnetzmaske 1 11516 subnetz berareifende S7 Verbindungen Subscriber 3 53 3 57 Subscriber Empf ng e direkten Datenausta alerts Suchen im Hardware Katalog Suchen im Katalog NetPro 11 18 Switch 4 24 4 25 SW Redundanz konfigurieren Symbol f r Systemdatenbausteine Symbole f r Ein Ausg nge bei der Konfiguration von Baugruppen zuweisen 12 14 Symbole Diagnose Repeater 3 75 Sync Domain Sync Domain anlegen 5 4 Sync Master 5 1 Sync Slave Systemdatenbaustein SDB Symbol f r Systemverhalten einstellen 11 8_ Systemzustandsliste auslesen 3 66 Takteonchronit tb PROFIBUS DP 3 87 3 92 Taktsynchronit t bei PROFI O 5 5 Taufen von Netzteilnehmern Tauschen und Verschieben von Baugruppen Tauschen von Baugruppen Tauschen von Baugruppentr ger
182. der Spalte die ein oder ausgeblendet werden soll Die Namen der sichtbaren Spalten sind mit einem H kchen gekennzeichnet Wenn sie eine sichtbare Spalte anw hlen verschwindet das H kchen und die Spalte wird ausgeblendet Spaltenbreite optimieren Um die Breite einer Spalte dem Inhalt anzupassen so dass alle Texte in den Zeilen lesbar sind gehen Sie folgenderma en vor 1 Positionieren Sie den Mauszeiger in der Kopfzeile der Verbindungstabelle rechts neben der zu optimierenden Spalte bis der Mauszeiger die Form von zwei parallelen Linien annimmt so als wollten sie die Breite der Spalte durch Ziehen mit dem Mauszeiger ver ndern 2 Doppelklicken Sie auf diese Stelle Tipp Bei zu schmal eingestellten Spalten wird der komplette Inhalt einzelner Felder eingeblendet wenn Sie den Mauszeiger ber dem betreffende Feld kurze Zeit stehen lassen Verbindungstabelle sortieren Um die Verbindungstabelle nach einer Spalte aufsteigend zu sortieren klicken Sie auf die berschrift der Spalte Ein weiterer Mausklick auf die berschrift sortiert die Verbindungstabelle in absteigender Reihenfolge Hinweis Die Spaltenbreiten und welche Spalten sichtbar sind wird beim Beenden des Projekts projektspezifisch gespeichert d h beim ffnen des Projekts auf einem anderen Rechner sind auch dort die Einstellungen g ltig Weitere Informationen Weitere Informationen zu den Spalten der Verbindungstabelle finden Sie in der Kontexth
183. derungsstruktur von Handb chern und Online Hilfe k nnen Sie bequem zwischen Handb chern und Online Hilfe wechseln Die elektronischen Handb cher finden Sie nach der Installation von STEP 7 ber die Startleiste unter Start gt SIMATIC gt Dokumentation Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 V Vorwort Weitere Unterst tzung Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte die Sie hier nicht beantwortet finden wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstellen Ihren Ansprechpartner finden Sie unter http www siemens com automation partne Den Wegweiser zum Angebot an technischen Dokumentationen f r die einzelnen SIMATIC Produkte und Systeme finden Sie unter http www siemens de simatic tech doku portal Den Online Katalog und das Online Bestellsystem finden Sie unter http mall automation siemens com Trainingscenter vi Um Ihnen den Einstieg in das Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Telefon 49 911 895 3200 Internet http www sitrain com Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vorwort Technical Support Sie erreichen den Technical Support f r alle A amp D Produkte
184. des Verbindungspartners wurde erweitert und l sst neben der Auswahl des Endpunkts z B Baugruppe auch die Auswahl des Projekts innerhalb des Multiprojekts zu in dem sich der Endpunkt befindet Neue Yerbindung einf gen x Yerbindungspartner 89 Im aktuellen Projekt amp projl 1 23 Im Multiprojekt multi_2 amp proj2 E SIMATIC 400 R E In unbekanntem Projekt Voraussetzung ist dass die Projekte Bestandteil eines Multiprojekts sind und die Subnetze zusammengef hrt wurden z B ber den Assistenten Projekte im Multiprojekt abgleichen des SIMATIC Managers Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 20 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Eigenschaften projekt bergreifender Verbindungen Tipp Die Konsistenz der projekt bergreifenden Verbindungen bleibt beim Hantieren mit den Projekten des Multiprojekts bestehen Projekt bergreifende Verbindungen innerhalb eines Multiprojekts bleiben funktionsf hig und bersetzbar auch wenn das Projekt mit dem Verbindungspartner aus dem Multiprojekt entfernt wird F r S7 Verbindungen gilt Erst wenn Sie die Eigenschaften der Verbindung anzeigen lassen fragt STEP 7 vor dem Aufblenden des Eigenschaftsdialogs ob die Verbindung aufgebrochen werden soll Nur dann wenn diese Abfrage mit Ja quittiert wird sind die Eigenschaften der Verbindung nderbar Wenn Sie die Eigenschaften ndern d
185. dialog folgenderma en aus Sender Mode MS Master Slave Station lokal Adress Typ Ausgang Adresse 100 PROFIBUS PROFIBUS Adresse 2 fest PROFIBUS Adresse des DP DP Partner Masters Adress Typ Eingang Adresse 200 L nge Einheit L nge 8 Konsistenz Einheit Wort Konsistenz Gesamt gesamte L nge 5 Projektieren Sie die Adressbereiche des Empf ngers Doppelklicken Sie auf die Zeile DP Slave der CPU 316 2 DP W hlen Sie das Register Konfiguration und klicken auf die Schaltfl che neu F llen Sie die Felder im Eigenschaftsdialog folgenderma en aus damit die CPU 316 2 ber die Adresse E 120 auf die Daten zugreift welche die CPU 318 2 DP ihrem DP Master schickt Empf nger Mode DX Direkter Datenaustausch Station lokal Adress Typ Eingang fest Adresse 120 PROFIBUS PROFIBUS Adresse 3 wird zur Auswahl angeboten DP Partner Adress Typ Eingang fest Adresse 200 wird zur Auswahl angeboten L nge Einheit wird automatisch von den Einstellungen in der Konsistenz Sender Station bernommen ndern Sie die L nge auf 1 Wort da nur die ersten 2 Bytes gelesen werden sollen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 49 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Besonderheit Sie k nnen prinzipiell auch eine gr ere Adresse als E 200 einstellen z B E 202 STEP 7 passt dann automatisch die L nge der konsistenten Date
186. dware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Index 12 A5E00706938 01
187. e ndert werden Abh ngig vom IO Device kann ber ein Kontrollk stchen die Vergabe der IP Adresse durch den IO Controller abgew hlt werden Parametrierungen welche f r das gesamte IO Device gelten k nnen Sie ebenfalls in diesem Dialog einstellen Die Eigenschaften eines IO Devices werden durch die zugeh rige GSD Datei bestimmt Navigationsm glichkeiten Zum schnellen Positionieren verwenden Sie den Men befehl Bearbeiten gt Gehe zu gt Ethernet Teilnehmer Im zugeh rigen Dialog sind alle IO Systeme und alle daran angeschlossenen IO Devices aufgef hrt F r die IO Systeme wird das zugeh rige Subnetz angezeigt f r die IO Devices die Bezeichnung Ger tename die Ger tenummer und die IP Adresse Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 4 16 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 2 5 Wo sind die IO Devices im Hardware Katalog zu finden Alle IO Devices erscheinen im Hardware Katalog unter PROFINET IO Die Struktur des Hardware Katalog wird an dieser Stelle nur durch GSD Dateien bestimmt Wenn mehrere GSD Dateien f r eine IO Device Familie in der Datenhaltung von STEP 7 vorhanden sind z B durch Importieren unterschiedlicher Ausgabest nde dann wird immer der letzte d h j ngste Ausgabestand f r die Anzeige der Ger teeigenschaften herangezogen Soweit die IO Devices von Siemens hergestellt werden erscheinen sie direkt unter PROFINET IO unter dem Ordner mit dem
188. e Windows Spracheinstellung f r den Import eingestellt haben wie f r den vorangegangenen Export Unterschiedliche Windows Spracheinstellungen beim Export und Import k nnen zu fehlerhaften Importen f hren 2 W hlen Sie bei ge ffneter leerer Stationskonfiguration den Men befehl Station gt Importieren Wenn keine Stationskonfiguration ge ffnet ist dann erscheint zun chst ein Dialogfeld zur Auswahl eines Projekts Navigieren Sie in diesem Fall zu dem Projekt in das die Stationskonfiguration importiert werden soll Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 7 3 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration 3 Navigieren Sie im anschlie end erscheinenden Dialogfeld zur Textdatei die Sie importieren wollen 4 Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Beim Import pr ft STEP 7 die importierte Datei auf Fehler und Widerspruchsfreiheit und gibt Meldungen aus Importieren in bestehende Station Sie k nnen auch in eine ge ffnete Stationskonfiguration eine Station importieren Beim Import fragt STEP 7 ob bereits konfigurierte Baugruppen Schnittstellenmodule berschrieben werden sollen F r jede Komponente k nnen Sie entscheiden ob sie bestehen bleiben oder berschrieben werden soll Wenn eine Komponente berschrieben wird werden alle Einstellungen Parameter die in der Import Datei enthalten sind g ltig Einstellungen die nicht in der Import Datei enthalten sind bl
189. e des Baugruppentr gers sind sichtbar PROFINET IO Controller Als IO Controller k nnen Sie einsetzen e eine CPU mit fest integrierter oder steckbarer PROFINET Schnittstelle fest integriert z B CPU 317 2 PN DP e einen CP in Verbindung mit einer CPU z B CP 443 1 Advanced in Verbindung mit einer geeigneten S7 400 CPU e Eine PC Station z B mit CP 1612 Vorgehensweise 1 W hlen Sie einen IO Controller aus dem Fenster Hardware Katalog z B CPU 317 2 PN DP 2 Ziehen Sie die Baugruppe per Drag amp Drop in eine zul ssige Zeile des Baugruppentr gers Das Dialogfeld Eigenschaften Ethernet Teilnehmer wird ge ffnet Hier k nnen Sie ein neues Ethernet Subnetz anlegen oder ein bestehendes ausw hlen Eigenschaften des Ethernet Subnetzes z B Name einstellen die IP Adresse des IO Controllers einstellen 3 Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Bei CPUs mit integriertem IO Controller erscheint folgendes Symbol a me ne un u mu Dieses Symbol ist der Aufh nger f r die IO Devices des IO Systems Externer IO Controller CPs die als externe IO Controller verwendet werden k nnen beherrschen eine Vielzahl von Kommunikationsm glichkeiten und sind daher nicht f r die Verwendung als IO Controller vorbestimmt Wenn Sie einen externen IO Controller z B CP 443 1 Advanced verwenden dann m ssen Sie nach dem Stecken des IO Controllers ein IO System einf gen Kontext Men befehl PROFINET IO
190. e eine Baugruppe im Hardware Katalog markieren und die Baugruppe in einem projektierten Baugruppentr ger steckbar ist dann werden die m glichen Steckpl tze f r diese Baugruppe farblich hervorgehoben Dadurch wird die Projektierung einfacher und schneller Weiterhin werden automatisch Adressbereiche berpr ft so dass es nicht zu einer Doppelbelegung von Adressen kommen kann Achten Sie in diesem Zusammenhang auf die Statuszeile am unteren Rand des Fensters sowie auf eingeblendete Meldungen die ber Ursachen und Folgen einer Bedienung Aufschluss geben Zus tzlich haben Sie die M glichkeit ber die Hilfe zu den Meldungen weitere Informationen zu erhalten Nicht ber cksichtigt werden zus tzliche nur tempor r f r einen bestimmten Ausgabestand g ltige Regeln wie z B Einschr nkungen der nutzbaren Steckpl tze aufgrund einer Funktionseinschr nkung bei einzelnen Baugruppen Beachten Sie daher immer die Dokumentation bzw die aktuelle Produktinformation zu den Baugruppen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 9 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 3 berblick Vorgehensweise beim Konfigurieren und Parametrieren eines zentralen Aufbaus Voraussetzung Sie haben im SIMATIC Manager ein Projekt ge ffnet oder neu angelegt Prinzipielle Vorgehensweise Um einen Aufbau zu konfigurieren und zu parametrieren gehen Sie wie folgt vor Erzeugen einer Station Aufrufen
191. e kann die CPU hierf r nicht verwenden Aus Sicht der Alarmverarbeitung Alarm OB hat das Modul dann die zugeordnete Diagnoseadresse f r die Verarbeitung der Ein und Ausgangsdaten im Anwenderprogramm hat das Modul die gepackten Adressen Hinweis Wenn die Adressen des Moduls gepackt sind ist der Ziehen Stecken Alarm f r die ET 200S gesperrt ET 200iS Die ET 200iS und ihre Elektronikmodule k nnen Sie in HW Konfig konfigurieren oder komfortabel mit dem Optionspaket SIMATIC PDM konfigurieren Nachfolgend werden die entsprechenden Systemvoraussetzungen aufgelistet und die Vorgehensweise beschrieben Konfigurieren Systemvoraussetzung STEP 7 ab Version 5 1 Servicepack 2 Hotfix 1 oder PCS7 ab Version 5 2 In diesem Fall ist die ET 200iS im Hardware Katalog von STEP 7 enthalten Diagnosealarme Prozessalarme Ziehen amp Steckenalarme und Zeitstempelung werden unterst tzt Vorgehensweise zum Konfigurieren der ET 200iS 3 24 1 Starten Sie den SIMATIC Manager 2 Konfigurieren Sie die ET 200iS mit HW Konfig Neues Projekt anlegen Module aus dem Hardware Katalog in die Konfigurationstabelle ziehen Konfigurieren Sie die Zeitstempelung optional 4 Speichern Sie die Konfiguration bzw laden Sie die Konfiguration in den DP Master Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Parametrieren Systemvoraussetzung STEP 7 ab
192. e vergeben 3 F r alle Baugruppen die CPU 1 zugeordnet sein sollen gehen Sie folgenderma en vor Ordnen Sie die Baugruppen an der vorgesehenen Stelle im Baugruppentr ger an Doppelklicken Sie auf die Baugruppe und w hlen Sie das Register Adressen W hlen Sie im Feld CPU Nr die CPU 1 Hinweis Die CPU Zuordnung wird bei alarmausl senden Baugruppen im Register Eing nge bzw Ausg nge als Ziel CPU angezeigt 4 Wiederholen Sie die unter 3 genannten Schritte sinngem f r die Baugruppen die den brigen CPUs zugeordnet sein sollen CPU Zuordnung sichtbar machen Wenn sie die Baugruppen hervorheben wollen die einer bestimmten CPU zugeordnet sind haben Sie zwei M glichkeiten e W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Filtern gt CPU Nr x x CPU Nummer Alle Baugruppenbezeichnungen in der Konfigurationstabelle die nicht der CPU x zugeordnet sind sind in dieser Ansicht gegraut Ausnahme Baugruppen der Dezentralen Peripherie Anschaltungsbaugruppen und Stromversorgungen e Markieren Sie die betreffende CPU und w hlen Sie das PopUp Men Zugeordnete Baugruppen filtern Hinweis Der eingestellte Filter wirkt sich nicht auf die Funktion Drucken und das Dialogfeld Adress bersicht aus Die CPU Zuordnung k nnen Sie ber das Register Adressen ndern Ausnahme Anschaltungsbaugruppen und Stromversorgungen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E007069
193. ebszustand haben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 8 3 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing Adress und Alarmzuordnung Im Multicomputing Betrieb k nnen die einzelnen CPUs jeweils auf die Baugruppen zugreifen die ihnen bei der Konfigurierung mit STEP 7 zugewiesen wurden Der Adressbereich einer Baugruppe ist immer exklusiv einer CPU zugeordnet Alle CPUs teilen sich einen gemeinsamen Adressraum d h dass die logische Adresse einer Baugruppe nur einmal in der Multicomputing Station vorhanden ist Jeder CPU ist ein Alarmeingang zugeordnet Alarme die diesen Eingang erreichen k nnen nicht von den anderen CPUs empfangen werden Die Zuordnung der Alarmleitung erfolgt automatisch bei der Parametrierung der Baugruppen F r die Alarmverarbeitung gilt e Prozessalarme und Diagnosealarme werden nur an eine CPU gesendet e Bei Baugruppenausfall wird der Alarm von der CPU bearbeitet die der Baugruppe bei der Parametrierung mit STEP 7 zugeordnet wurde e Bei Ausfall eines Baugruppentr gers wird der OB 86 auf jeder CPU aufgerufen N here Informationen zum OB 86 finden Sie in der Referenzhilfe zu Organisationsbausteinen Wann verwenden Sie Multicomputing In den folgenden F llen ist es vorteilhaft Multicomputing einzusetzen e Wenn Ihr Anwenderprogramm zu umfangreich f r eine CPU ist und Speicherplatz knapp wird verteilen Sie Ihr Programm auf mehrere CPUs e Wen
194. egel die im Betriebssystem vorhandene TCP IP Implementierung genutzt werden UDP Verbindung Die UDP Verbindung User Datagramm Protocol ist gekennzeichnet durch F r Industrial Ethernet TCP IP Protokoll Erm glicht ungesicherte bertragung zusammenh ngender Datenbl cke zwischen zwei Teilnehmern E Mail Verbindung Die E Mail Verbindung ist gekennzeichnet durch F r Industrial Ethernet TCP IP Protokoll Erm glicht das Versenden von z B Prozessdaten aus Datenbausteinen via E Mail ber einen IT CP Mit der E Mail Verbindung ist der Mail Server festgelegt ber den s mtliche von einem IT CP gesendeten E Mails zugestellt werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 7 Verbindungen projektieren 12 5 Einleitung Wissenswertes zum Verbrauch von Verbindungsressourcen Jede Verbindung ben tigt auf den beteiligten Stationen Verbindungsressourcen f r den Endpunkt bzw f r den bergangspunkt z B CP Die Anzahl der Verbindungsressourcen ist CPU CP spezifisch Sind alle Verbindungsressourcen eines Kommunikationspartners belegt so kann keine neue Verbindung aufgebaut werden Im Folgenden wird jede Kommunikationsart einzeln betrachtet Unter Ber cksichtigung der verf gbaren Verbindungsressourcen sind jedoch beliebige Kombinationen m glich S7 Verbindungen 12 8 Bei S7 Verbindungen ber die integrierte MPI PROFIBUS DP PN Schnittstelle wird auf der CPU pro
195. egt ist k nnen Sie beim Exportieren Men befehl Station gt Exportieren einstellen e Lesbare oder kompakte Form Wichtig Wenn Sie die Stationskonfiguration exportieren um sie mit anderen STEP 7 Versionen einzulesen dann w hlen Sie die Option Kompakt e Name der Datei cfg frei w hlbar e mit oder ohne Symbole e mit oder ohne Subnetze e Voreingestellte Werte f r Baugruppenparameter k nnen optional weggelassen werden STEP 7 kennt voreingestellte Werte und erg nzt sie beim Importieren aus dem internen Baugruppenwissen N Vorsicht Wenn Sie eine Stationskonfiguration mit Symbolik exportieren dann k nnen Sie diese Datei nicht mehr mit STEP 7 V5 SP 1 oder einer lteren STEP 7 Version importieren Vorgehensweise Exportieren 1 ffnen Sie eine Stationskonfiguration oder speichern Sie die gerade bearbeitete Stationskonfiguration Men befehl Station gt Speichern 2 W hlen Sie bei ge ffneter Stationskonfiguration den Men befehl Station gt Exportieren 3 Geben Sie im anschlie end erscheinenden Dialogfeld Pfad und Name der Export Datei Format und weitere Optionen ein 4 Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Vorgehensweise Importieren Empfehlung Importieren Sie keine exportierte Stationskonfiguration aus demselben Projekt In diesem Fall kann STEP 7 die Netzzuordnung nicht aufl sen W hlen Sie f r den Import ein anderes bzw neues Projekt 1 Stellen Sie sicher dass Sie dieselb
196. ehe Dokumentation zum CP Die FCs AG_LSEND und AG_LRECV sind hier generell f r S7 400 einsetzbar au erdem f r S7 300 abh ngig vom Ausgabestand des CPs siehe Dokumentation zum CP Besonderheit Verbindung zu Broadcast und Multicast Teilnehmern F r spezielle Verbindungstypen gibt es die M glichkeit nicht nur einen Verbindungspartner auszuw hlen sondern mehrere Broadcast und Multicast Teilnehmer Diese M glichkeiten sind beschrieben in den Handb chern zu SIMATIC NET NCM S7 Die Verbindungspartner Zu allen Broadcast bzw Multicast Teilnehmern werden aber im Dialogfeld zum Eingeben einer neuen Verbindung angeboten e Sie k nnen eine Verbindung zu allen Broadcast Teilnehmern gleichzeitiges Senden zu allen Broadcast Empf ngern einrichten f r die Verbindungstypen FDL und UDP Verbindung e Sie k nnen eine Verbindung zu allen Multicast Teilnehmern gleichzeitiges Senden zu mehreren Teilnehmern einrichten f r die Verbindungstypen FDL und UDP Verbindung 12 40 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Verbindungen projektieren 12 13 2 Grunds tzliche Vorgehensweise beim Projektieren von Verbindungen zwischen Projekten Verbindungen projektieren mit Multiprojekt Projekt bergreifende Verbindungen k nnen Sie ab STEP 7 V5 2 bequem mit Hilfe des Multiprojekts anlegen siehe dazu auch den Abschnitt Wissenswertes zum Multiprojekt M gliche Verbindung
197. ehen zu k nnen 5 Der Steckplatz 2 repr sentiert den Master f r die PA Ger te PA Master doppelklicken Sie daher auf Steckplatz 2 um den PROFIBUS PA konfigurieren zu k nnen 6 Klicken Sie im Register Allgemein auf die Schaltfl che Eigenschaften unter Schnittstelle und w hlen anschlie end das Subnetz mit der bertragungsgeschwindigkeit von 45 45 kbit s 7 Konfigurieren Sie anschlie end die PA Ger te Die PA Ger te finden Sie im Fenster Hardware Katalog unter PROFIBUS PA Dieser Eintrag ist nur dann sichtbar wenn die Optionssoftware SIMATIC PDM installiert ist Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 26 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 6 7 HART Baugruppen HART Baugruppen sind Analogbaugruppen an die HART Messumformer angeschlossen werden k nnen HART Highway Adressable Remote Transducer HART Baugruppen sind f r den dezentralen Einsatz an der IM 153 2 ET 200M vorgesehen F r die Parametrierung der HART Messumformer ist das Parametrierungstool SIMATIC PDM zu starten Voraussetzung SIMATIC PDM ist auf dem PG PC installiert Darstellung von HART Messumformern Die Messumformer Transducer f r HART Baugruppen werden in der Konfigurationstabelle dargestellt wie Schnittstellenmodule Beispiel Die Baugruppe steckt auf Steckplatz 4 Der Messumformer f r den ersten Kanal ist dann dargestellt als Steckplatz 4 1 SIMATIC PDM starten 3 6
198. ehmeradresse bei S7 Stationen Um die voreingestellte Teilnehmeradresse zu ndern gehen Sie bei S7 Stationen folgenderma en vor 1 Konfigurieren Sie die Station stellen Sie im Register Allgemein die Teilnehmeradresse Schaltf che Eigenschaften unter Schnittstelle der angeschlossenen Baugruppe ein z B CPU 2 Schalten Sie die Baugruppe in den Betriebszustand STOP und verbinden Sie Ihr Programmierger t ber eine Steckleitung mit der Schnittstelle der Baugruppe 3 Ermitteln Sie die voreingestellte Teilnehmeradresse der angeschlossenen Baugruppe z B ber Men befehl Zielsystem gt Erreichbare Teilnehmer anzeigen im SIMATIC Manager 4 Laden Sie die Konfiguration mit der neuen Teilnehmeradresse in das Zielsystem d h in die angeschlossene Baugruppe Inder Stationssicht Hardware konfigurieren mit dem Men befehl Zielsystem gt Laden in Baugruppe Inder Netzansicht NetPro markieren Sie die zu ladende Station und w hlen den Men befehl Zielsystem gt Laden im aktuellen Projekt gt Markierte Stationen Geben Sie die ermittelte alte zu diesem Zeitpunkt noch g ltige Adresse an Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 14 4 A5E00706938 01 Laden 14 3 Laden der Netzkonfiguration in ein Zielsystem Voraussetzung Im Folgenden gehen wir davon aus dass das komplette Projekt bereits projektiert wurde d h Sie haben alle Stationen konfiguriert alle Subnetze angelegt und
199. eiben in der Stationskonfiguration erhalten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 7 4 A5E00706938 01 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration 7 3 CAx Daten exportieren und importieren Ab STEP 7 V5 4 k nnen Sie Stationen in einem Format exportieren das von CAx System verstanden wird so dass diese Daten weiter verarbeitet werden k nnen Umgekehrt k nnen Sie Stationsdaten aus einem daf r geeigneten CAx System exportieren und in eine vorhandene Station in einem STEP 7 Projekt importieren CAx steht hier f r CAD CAE E CAD und E CAE in Abh ngigkeit von Daten die in der speziellen Aktion verwendet werden Auf diese Weise ersparen Sie sich doppelte Dateneingabe Was wird exportiert e SIMATIC Stationen S7 300 S7 400 S7 400H PC Stationen e GSD basierte Module PROFIBUS DP PROFINET IO e Subnetze Was wird nicht exportiert Die Cax Schnittstelle liefert keine Parameter der Objekte Der Export ist daher nicht vollst ndig so dass Sie nach einem Stations Export und anschlie endem Import mit Datenverlust rechnen m ssen Der Export ist daf r ausgelegt Daten aus der Hardware Konfiguration von STEP 7 f r CAx Systeme verwertbar zu machen Insbesondere werden nicht exportiert e Bausteine Parameter und Verbindungen e CiR Module f r Konfigurations nderungen im RUN e Intelligente DP Slaves l Slaves die in einer eigenen Station konfiguriert werden Export Dat
200. eien F r jede Station wird eine Export Datei angelegt im XML Format Diese XML Datei folgt dem SimaticML CAx v1 0 xsd Schema Falls innerhalb der Station Slaves bzw IO Devices ber GSD Dateien eingebunden sind werden diese Dateien ebenfalls mit in das Zielverzeichnis kopiert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 7 5 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration Vorgehensweise CAx Daten exportieren Import 1 ffnen Sie das Projekt das die zu exportierenden Stationen enth lt 2 Wenn Sie eine einzelne Station exportieren wollen markieren Sie diese im SIMATIC Manager Wenn Sie mehrere Stationen exportieren wollen dann markieren Sie das Projekt keine Station markiert 3 W hlen Sie im SIMATIC Manager den Men befehl Extras gt CAx Daten gt exportieren 4 Im Dialogfeld CAx Daten exportieren w hlen Sie das Zielverzeichnis und ggf die zu exportierenden Stationen aus 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che Exportieren Wenn eine Export Datei von der Station im Zielverzeichnis bereits vorhanden ist w hlen Sie im Folgedialog die geeignete Option ersetzen nicht ersetzen In der Spalte Status wird der Erfolg Misserfolg des Export Vorgangs angezeigt De Import ist in eine leere Station oder in eine bereits konfigurierte Station m glich In dem Fall dass die Station bereits Objekte enth lt Racks Module Slaves findet beim Import ein Ver
201. ein anderes Subnetz zum f hrenden d h Eigenschaften bestimmenden Subnetz ausw hlen Das Symbol des f hrenden Subnetzes ist gr n umrandet und damit eindeutig identifizierbar 3 Falls Sie weitere Gesamt Subnetze ben tigen klicken Sie auf die Schaltfl che Neu und ordnen diesem Gesamt Subnetz Subnetze aus dem Feld Subnetze im Multiprojekt zu wie oben beschrieben 4 ndern Sie ggf ber die Schaltfl che Eigenschaften die Eigenschaften der Subnetze Das kann z B bei Busparametern von zusammenzuf hrenden PROFIBUS Subnetzen notwendig sein 5 Quittieren Sie die Einstellungen mit OK oder bernehmen Die bertragbaren Subnetz Eigenschaften eines f hrenden Subnetzes werden dann auf die brigen Subnetze der Gruppe bertragen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 16 15 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Das folgende Bild verdeutlicht den Zusammenhang Projekt_1 Projekt_2 Projekt_3 MPI_1 MPI_2 MPI_3 PROFIBUS_1 PROFIBUS_2 PROFIBUS_3 Projekt_1 Projekt_2 Projekt_3 MPI_1fprojekt bergreifend MPI_2 projekt bergreifend MPI_Sfprojekt bergreifend PROFIBUS_A projekt l PROFIBUS_2 projekt PROFIBUS_3 projekt MPI_gesamt 1 8 Projekt IMPI PROFIBUS_gesamt 1 Zuweisungen im Dialogfeld Projekt_2IMPI_2 Prfekt_1 PROFIBUS_1 MPI zusammenf hren bzw Prgekt_3MPI_3 Profekt_2 PROFIBUS_2 PROFIBUS zusammenf hren Prgekt_S PROFIBUS_3 Trennen von Subnetze
202. einer PROFIBUS Konfiguration mit Diagnose Repeatern 972 0AB01 neben der Leitungsdiagnose auch die Anzeige der Topologie des PROFIBUS DP Netzes m glich Dargestellt wird im Gegensatz zur Netzansicht mit NetPro nicht die logische Sicht auf ein PROFIBUS Subnetz sondern die r umliche Anordnung der PROFIBUS Teilnehmer mit tats chlicher Reihenfolge und Entfernungsangaben zu den Teilnehmern sofern diese Daten vom Diagnose Repeater ermittelt werden konnten Die Teilnehmer selbst werden dargestellt wie in NetPro DP1 7m Diagnosac 7 Repenter te goe DP2 PG 13m Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 78 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Funktionsweise Der Anzeige der Topologie muss nach jeder nderung des Hardware Aufbaus die Funktion Leitungsdiagnose vorbereiten vorausgehen damit die Diagnose Repeater das PROFIBUS Subnetz ausmessen und interne Entfernungstabellen erzeugen k nnen Diese Daten werden mit der Funktion PROFIBUS Netz Topologie anzeigen visualisiert Falls Sie die Topologieanzeige im Kontext eines markierten Subnetzes bei ge ffnetem Projekt starten werden die im Subnetz enthaltenen Teilnehmer mit ihren projektierten Namen angezeigt Neben der Visualisierung werden auch Diagnosepuffer Eintr ge des Diagnose Repeaters sowie Statistikdaten gelesen und k nnen angezeigt werden Die Daten k nnen als Datei gespeichert und gedruckt werde
203. eisen uusssnseeneennnnnnennnnnnne nennen 13 2 3 Ausnahmen f r die Berechnung von GD Kreisen eseese 13 3 Sende und Empfangsbedingungen usessnseenessnnnnnnssnnnnnnnnnnnn nenn 13 3 1 Zusammenhang Untersetzungsfaktor und Zykluszeit 13 4 Reaktionszeit nn ne 13 5 Schritte zum Konfigurieren und Speichern der GD Kommunikation 13 5 1 Vorgehensweise zur Konfigurierung der GD Kommunikation 13 5 2 ffnen der GD Tabelle u u 0u000uu00aasnannaneanaaanannnnnnnann nsesennnenn 13 5 3 Tipps zum Arbeiten mit GD Tabellen 242444440sn ernennen 13 5 4 Ausf llen der GD Tabelle 22 22224 242244042244000024R HH Hanna 13 5 5 Speichern und erstes bersetzen der GD Tabelle 13 5 6 Eingeben von Untersetzungsfaktoren 244442s440n nennen nennen 13 5 7 Eingeben von Statuszeilen usnssnnnaensnnnnanssnnnnan nennen 13 5 8 Zweites bersetzen der GD Tabelle nenn 13 6 Globaldaten mit Systemfunktionen bertragen u een Ladon osie EEE EEERNFEDE EHER EEEERSPEERSERNEREBEREPEOEEHEFTONEBERSEREREEEPEEREREDEREBERSFEREREREFEFERN 14 1 Laden einer Konfiguration in ein Zielsystem enenennn 14 2 Erstmaliges Laden der Netzkonfiguration 444444ssn nennen 14 3 Laden der Netzkonfiguration in ein Zielsystem nenn 14
204. ekt verbunden sind werden als Meldung ausgegeben Darstellung der Leitungsl ngen im Beispiel Die Leitungsl nge zwischen dem DP Slave mit der PROFIBUS Adr 2 und dem Diagnose Repeater PROFIBUS Adr 16 betr gt 4 Meter Der DP Slave ist am Segment DP2 angeschossen Teilnehmer ist zuordenbar kann aber momentan vom Diagnose Repeater nicht erreicht werden Teilnehmer ist zuordenbar wird aber vom Diagnose Repeater als gest rt erkannt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 80 ASE00706933 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Finden von Teilnehmern in der Topologieanzeige Bei gr eren Konfigurationen k nnen Sie ber den Men befehl Extras gt Gehe zu zu einem gew nschten Teilnehmer navigieren Das daraufhin erscheinende Dialogfeld Gehe zu zeigt alle Teilnehmer des PROFIBUS Netzes 1 Markieren Sie einen gew nschten Teilnehmer z B einen DP Slave 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Teilnehmer wenn der Teilnehmer in der Mitte des Fensters angezeigt werden soll Klicken Sie auf die Schaltfl che Diagnose Repeater wenn der zugeordnete Diagnose Repeater des Teilnehmers in der Mitte des Fensters platziert werden soll Tabellarische Darstellung der Topologieanzeige Wenn Sie nicht die grafische sondern die tabellarische Topologieanzeige verwenden wollen rufen Sie den Men befehl Ansicht gt Tabelle gt Topologie auf Leitungsdiagnose vorberei
205. el zur n herungsweisen Absch tzung der Reaktionszeit Was sind Globaldaten Globaldaten wie sie beim Verfahren der Globaldaten Kommunikation GD Kommunikation genutzt werden sind folgende Operandenbereiche der CPU e Eing nge Ausg nge aus dem Prozessabbild e Merker e Bereiche aus Datenbausteinen e Zeiten Z hler nicht empfehlenswert da die Werte beim Empf nger l ngst nicht mehr aktuell sind nur als Sende Operandenbereiche projektierbar Peripheriebereiche PE und PA und Lokaldaten k nnen nicht f r die Globaldaten Kommunikation genutzt werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 13 1 Projektieren der Globaldaten Kommunikation Verfahren der Daten bertragung Die Globaldaten Kommunikation funktioniert nach dem Broadcast Verfahren d h der Globaldaten Empfang wird nicht quittiert Der Sender erh lt keine Information dar ber ob ein Empf nger und welcher Empf nger die gesendeten Globaldaten empfangen hat Wenn der Prozess eine gesicherte Daten bertragung erfordert verwenden Sie einen anderen Dienst wie z B S7 Funktionen Subnetze f r Globaldaten Kommunikation GD Kommunikation ist m glich e entweder nur ber ein MPI Subnetz zwischen verschiedenen Stationen e oder nur ber R ckwandbus z B zwischen S7 CPUs in einem Baugruppentr ger bei Multicomputing Wie wird ein Operandenbereich zum Sende Empfangsbereich 13 2 Die Operandenbereiche die
206. em Multiprojekt haben Sie die M glichkeit Anlagen flexibel projektieren zu k nnen Im Vordergrund steht die zeit sparende parallele Erstellung von Projekten die systemunterst tzt zusammengef hrt werden k nnen Grunds tzlich lassen sich zwei Arbeitsweisen unterscheiden e Mehrere Mitarbeiter arbeiten zeitgleich in einer vernetzen Umgebung an einem Multiprojekt Die Projekte des Multiprojekts liegen in unterschiedlichen Ordnern des Netzwerks In diesem Fall sind z B alle Verbindungspartner f r die Projektierung von Verbindungen erreichbar Lediglich f r die Ausf hrung von projekt bergreifenden Funktionen bedarf es der Absprache weil zu diesem Zeitpunkt nicht an den Projekten gearbeitet werden darf e Ein Mitarbeiter verwaltet zentral das Multiprojekt Er legt die Strukturen f r Projekte ggf lokal an und gibt einzelne Projekte au er Haus zur externen Bearbeitung Er nimmt die Projekte anschlie end wieder in das Multiprojekt auf und gleicht die projekt bergreifenden Daten systemunterst tzt ab und f hrt ggf die notwendigen projekt bergreifenden Funktionen durch In diesem Fall m ssen Vereinbarungen getroffen werden z B hinsichtlich der Vergabe von Verbindungsnamen da z B beim Abgleich der Projekte die S7 Verbindungen ber identische Verbindungsnamen leicht zusammengef hrt werden k nnen Beide Arbeitsweisen k nnen auch kombiniert auftreten Unabh ngig davon werden sie von STEP 7 unterst tzt sowohl bei vertei
207. en 4 Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollk stchen unter Kompatibilit t Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 6 5 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based Einstellung im Kontext Netze konfigurieren a BD a ffnen Sie die Netzkonfiguration Markieren Sie die PC Station W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften W hlen Sie im Dialog das Register Konfiguration Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollk stchen unter Kompatibilit t PC Konfigurationen aus STEP 7 V5 0 Projekten Wenn Sie eine projektierte SIMATIC PC Station mit STEP 7 ab V5 0 Servicepack 3 weiter bearbeiten wollen um neue Komponenten zu konfigurieren die erst ab Servicepack 3 unterst tzt werden dann m ssen Sie die Station konvertieren 6 6 1 Markieren Sie im SIMATIC Manager die SIMATIC PC Station und w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften Im Register Funktionalit t des Eigenschaftsdialogs klicken Sie auf die Schaltfl che Erweitern Anschlie end wird die SIMATIC PC Station konvertiert und ist nur noch mit STEP 7 V5 0 Servicepack 3 oder sp teren Versionen zu bearbeiten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based 6 5 Hervorheben der projektierenden SIMATIC PC Station in der Netzansicht Wenn die SIMATIC PC
208. en ET 200L SC und IM SC ja Im neuen DP Slave m ssen alle gesteckten Module ebenfalls steckbar sein ET 200M IM 153 x ja Nicht tauschbar wenn e Bei der alten ET 200M die Funktion Baugruppenwechsel im Betrieb aktiviert war und die neue die Funktion nicht unterst tzt e _CPs FMs mit eigener MPI Adresse z B FM 353 e in der alten ET 200M Module stecken die in der neuen nicht steckbar sind e Die alte ET 200M redundant betrieben wurde und die neue nicht redundant betreibbar ist Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 1 18 A5SE00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 DP Slave Typ Tauschbar Bedingungen f r Tausch ET 200S IM 151 1 ja Nicht tauschbar mit IM 151 CPU ET 200S IM 151 CPU ja Nicht tauschbar mit IM 151 1 ET 200X ja Im neuen DP Slave m ssen alle gesteckten Module x BM 141 X BM 142 ebenfalls steckbar sein Eine X BM 143 DESINA kann nicht gegen andere ET 200X Basismodule getauscht werden und umgekehrt Nicht mit X BM 147 CPU tauschbar ET 200X BM 147 CPU Ja Nicht mit X BM 141 X BM 142 und X BM 143 tauschbar Welche DP Slaves sind durch GSD Dateien festgelegt DP Slaves deren Eigenschaften durch GSD Dateien festgelegt sind liegen im Hardware Katalog z B im Ordner Weitere Feldger te oder auch im Ordner CP 342 5 als DP Master Diese DP Slaves auch Normslaves genannt sind zu erkennen durch
209. en W hlen Sie im Feld Kommunikationsanteil PROFINET IO einen Prozentsatz aus der f r PROFINET IO reserviert werden soll Wenn mindestens ein IO Device projektiert ist dann ist 100 voreingestellt Wenn kein IO Device projektiert ist ist 0 voreingestellt W hlen Sie die Option IO Device spezifische Aktualisierungszeit falls nicht bereits voreingestellt Im Feld darunter sind die IO Devices aufgelistet STEP 7 hat f r jedes IO Device bereits eine optimale Aktualisierungszeit berechnet Aktualisierungszeiten von IO Devices die keine Nutzdaten austauschen z B ein Switch sind durch ein Sternchen gekennzeichnet Die Aktualisierungszeiten dieser PROFINET Ger te sind i d R h her als die der brigen IO Devices Sortieren Sie wenn n tig die Anzeige nach einer Spalte durch Klicken auf den Spaltenkopf Nochmaliges Klicken auf den Spaltenkopf sortiert die Anzeige in umgekehrter Reihenfolge Zum ndern der Aktualisierungszeit doppelklicken Sie auf die Zeile mit der gew nschten Ger tenummer Um die Aktualisierungszeit f r mehrere IO Devices gleichzeitig einzustellen markieren Sie die betreffenden IO Devices Mehrfachauswahl und klicken auf die Schaltfl che Bearbeiten Eine Mehrfachauswahl erhalten Sie z B mit gedr ckter Strg Taste und Mausklicks auf die betreffenden Zeilen Optimierung der Aktualisierungszeiten einzelner IO Devices 4 10 STEP 7 berechnet aufgrund der Konfiguration bereits optimie
210. en 3 4 1 Konfiguration mit einfachen modularen oder kompakten DP Slaves Datenaustausch Slave lt gt Master usnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 3 7 3 4 2 Konfiguration mit intelligenten DP Slaves Datenaustausch I Slave lt gt Master 4440snnnnnnnnnnnennnnnnennnnen 3 8 3 4 3 Konfiguration mit intelligenten DP Slaves direkter Datenaustausch Slave gt I Slave u uesnensssennennennnnennennnnen 3 9 3 4 4 Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt I Slave uu 22240nssnnnnnneennnnnneennn 3 4 5 Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt Master snee nennen 3 5 Schritte zum Konfigurieren Dezentraler Peripheriesysteme 3 5 1 Anlegen eines DP Mastersystems uussnennnennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 5 2 Hantieren mit DP Mastersystemen und Schnittstellen 3 5 3 Ausw hlen und Anordnen von DP Slaves uunsssuenssnnnennennnnnnnennnnn 3 5 4 Kopieren von mehreren DP Slaves 2 400s44 4 nnnennenennneeennnnnenen 3 5 5 Konfigurieren von kompakten DP Sl aveS eesseeeeseereseerrrsererrsseerrnnne 3 5 6 Konfigurieren von modularen DP Slaves 22220442snsnnn nennen 3 5 7 DP Slave SYNC FREEZE Gruppe Zuordnen ne4 nennen 3 6 Weitere DP Slave Konfigurationen 244sernnneeennnnnnnennnnnnn nennen nn
211. en Bausteine und SZLs stehen auch f r PROFIBUS DP zur Verf gung Die Liste der betroffenen Bausteine und SZLs finden Sie im Programmierhandbuch Von PROFIBUS DP nach PROFINET IO Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 4 3 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 1 3 Adressen und Namensvergabe f r PROFINET IO Ger te IP Adressen Alle PROFINET Ger te beherrschen das TCP IP Protokoll und ben tigen daher f r den Betrieb am Ethernet eine IP Adresse Um die Projektierung zu vereinfachen werden Sie nur ein einziges Mal dazu aufgefordert eine IP Adresse zu vergeben Beim Konfigurieren des IO Controllers in HW Konfig Hier blendet STEP 7 einen Dialog zur Auswahl der IP Adresse und des Ethernet Subnetzes an Wenn das Netz isoliert ist k nnen Sie die von STEP 7 vorgegebene IP Adresse und Subnetzmaske bernehmen Wenn das Netz Teil eines bestehenden Ethernet Firmennetzes ist dann erfragen Sie diese Daten von Ihrem Netzwerkadministrator Die IP Adressen der IO Devices werden von STEP 7 erzeugt und normalerweise erst im Anlauf der CPU den IO Devices zugewiesen Die IP Adressen der lO Devices haben immer dieselbe Subnetzmaske wie der IO Controller und werden ausgehend von der IP Adresse des IO Controllers in aufsteigender Reihenfolge vergeben Ger tenamen Bevor ein IO Device von einem IO Controller angesprochen werden kann muss es einen Ger tenamen haben Bei PROFINE
212. en Sendebereich f r eine S7 300 CPU aussch pfen um aus einem Datenbaustein zu senden F r die Empfangs CPU soll der Merkerbereich verwendet werden Als Sendebereich tragen Sie in die GD Tabelle f r eine S7 300 CPU ein e DB8 DBB0 22 d h Bereich von 22 Datenbytes in DB8 ab Datenbyte 0 Als Empfangsbereich einer anderen CPU muss immer genauso gro sein wie der Sendebereich tragen Sie in die GD Tabelle ein e MW100 11 d h 11 Merkerworte ab MW 100 e Wenn Sie nicht nur aus einem Operandenbereich senden wollen dann m ssen Sie pro zus tzlich verwendetem Operandenbereich zwei Bytes von der max Anzahl Nettodaten abziehen e Ein Bitoperand z B M 4 1 verbraucht ein Byte Nettodaten im GD Paket Sie wollen aus einem Datenbaustein und aus dem Prozessabbild der Ausg nge senden Das GD Paket kann dann nur 20 Bytes gro sein Als Sendebereiche tragen Sie in die GD Tabelle f r eine S7 300 CPU ein e DB8 DBB0 10 d h Bereich von 10 Datenbytes in DB8 ab Datenbyte 0 e AWO 10 d h Bereich von 10 Ausgangsworten ab AWO Die Empfangsbereiche anderer CPUs tragen Sie analog zum ersten Beispiel ein die Datenbreite muss identisch zum Sendebereich sein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 2 2 Ben tigte Anzahl von GD Kreisen Was ist ein GD Kreis Alle CPUs die am Austausch eines gemeinsamen Datenpaketes als Sender oder Empf nge
213. en Sie das Register Konfiguration und ordnen Sie die Adressen einander zu 7 Best tigen Sie die Einstellungen mit OK Konfigurieren der ET 200S IM 151 CPU als DP Slave Die IM 151 CPU wird konfiguriert wie ein intelligenter DP Slave Im Gegensatz zu anderen intelligenten DP Slaves dieser DP Slave im Fenster Hardware Katalog unter PROFIBUS DP ET 200S IM 151 CPU zu finden Vorgehensweise 1 Konfigurieren Sie den DP Slave ET 200S mit IM 151 CPU als eine S7 300 Station Legen Sie eine neue Station vom Stationstyp S7 300 an Men befehl Station gt Neu W hlen Sie im Fenster Hardware Katalog das Verzeichnis PROFIBUS DP ET 200S IM151 CPU Ziehen Sie das Objekt IM 151 CPU per Drag amp Drop in das leere Stationsfenster Konfigurieren Sie den DP Slave mit den gew nschten E A Elektronikmodulen Speichern Sie die Station d h den intelligenten DP Slave 2 Konfigurieren Sie in einer anderen Station einen DP Master CPU mit integrierter PROFIBUS DP Schnittstelle oder CP mit PROFIBUS DP Schnittstelle 3 Ziehen Sie den DP Slave ET 200S mit IM 151 CPU aus dem Fenster Hardware Katalog Ordner bereits projektierte Stationen per Drag amp Drop auf das Symbol f r das DP Mastersystem a 4 Doppelklicken Sie auf das Symbol f r den Intelligenten DP Slave und w hlen das Register Kopplung In diesem Register treffen Sie die Zuordnung welche Station hier den Intelligenten DP Slave repr sentieren so
214. en Teil des Dialogs Details zum markierten Ereignis angezeigt Wenn ein Register DPx z B das Register DP2 des Dialogfeldes Diagnosepuffer anzeigt dass das Segment gest rt ist dann liegt ein kommender Fehler vor Unter Umst nden ist dieser Fehler nicht mehr im Diagnosepuffer enthalten Um den aktuellen Zustand anzuzeigen w hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Baugruppenzustand Topologieanzeige drucken W hlen Sie den Men befehl Datei gt Drucken um die Topologiedaten zu drucken Im dann erscheinenden Dialog k nnen Sie den Drucker den Druckumfang sowie ein Notizenfeld festlegen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 82 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 12 Einstellen von gleichlangen Buszyklen bei PROFIBUS Subnetzen Einf hrung F r PROFIBUS Subnetze k nnen Sie in STEP 7 gleichlange quidistante Buszyklen parametrieren quidistanz ist die Eigenschaft des PROFIBUS DP die exakt gleichlange Buszyklen gew hrleistet Gleichlange Buszyklen bedeutet dass der DP Master den DP Buszyklus immer wieder nach dem gleichen Zeitabstand beginnt Dies bedeutet aus Sicht der angeschlossenen Slaves dass diese ebenfalls ihre Daten vom Master in exakt gleich bleibenden Zeitabst nden erhalten Sendeberech N chste bern chste tigung erhalten Sendeberech Sendeberech tigung erhalten tigung erhalten Y Y E quidisanter DP Zykus t Zusammens
215. en anschlie end auch f r die Projektierung von Verbindungen zur Verf gung Folgende Komponenten lassen sich in einer SIMATIC PC Station konfigurieren e Software PLC WinLC ab Version V3 0 e Slot PLC CPU 41x 2 PCI WinAC Slot 412 und WinAC Slot 416 e SIMATIC Kommunikationsprozessoren f r den PC e SIMATIC HMI WinCC und Protool Pro e Applikationen z B auf SAPI basierende Anwenderapplikationen e OPC Server F r PC based Komponenten wie WinLC lt V2 x oder CPU 416 2 DP ISA m ssen Sie weiterhin den Stationstyp SIMATIC 300 bzw SIMATIC 400 verwenden Die Komponenten finden Sie im Fenster Hardware Katalog unter SIMATIC PC Based Control 300 400 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 6 1 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Hardware Katalogs f r SIMATIC PC Stationen 3 SIMATIC PC Station 4 SIMATIC PC Station Benutzer Applikation 4 SW Stellvertreter f r die 77777 C Controller Verbindungsprojektierung 8 CPU 412 2 PCI Mi CPU 416 2Pc t Steuerungen i WinLC ATX V3 0 9 winLc v3 0 2 CP Industrial Ethernet ge Kommunikationsbaugruppen f r PI CP PROFIBUS HMI HMlI Komponenten Vorgehensweise 6 2 1 F gen Sie im SIMATIC Manager eine SIMATIC PC Station in ihr Projekt ein Men befehl Einf gen gt SIMATIC PC Station ndern Sie den Namen de
216. en der Hardware oder bei der Netzprojektierung explizit ansto en 1 Markieren Sie den Diagnose Repeater oder das DP Mastersystem an das der Diagnose Repeater angeschlossen ist Hardware konfigurieren oder markieren Sie das PROFIBUS Subnetz an dem der Diagnose Repeater angeschlossen ist Netz konfigurieren W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Leitungsdiagnose vorbereiten Starten Sie im anschlie end aufgeblendeten Dialog die Messung Ermitteln der St rstellen im Betrieb Der Diagnose Repeater meldet das Ereignis St rstelle ermittelt im laufenden Betrieb als Diagnosealarm an die CPU des DP Masters Sie k nnen sich detaillierte Informationen zum aufgetretenen Diagnoseereignis im Dialog zum Baugruppenzustand des Diagnose Repeaters anzeigen lassen Die St rstelle wird im Dialog bildlich dargestellt mit zus tzlichen Informationen z B zur Fehlerursache sofern vom Diagnose Repeater ermittelbar Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 76 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Beispiel zur bildlichen Darstellung im Dialog Baugruppenzustand Wenn alle Segmente an denen der Diagnose Repeater angeschlossen ist einwandfrei funktionieren dann sehen die betreffenden Register im Dialog Baugruppenzustand folgenderma en aus DP1 or2 Dr3 ro Falls ein Segment abgeschaltet w re d h nicht diagnosef hig w rde folgendes Symbol neben dem Registertitel ersc
217. en projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 1 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 Wann ist Hardware konfigurieren erforderlich 1 2 Die Eigenschaften der S7 Automatisierungssysteme und der Baugruppen sind so voreingestellt dass Sie in vielen F llen nicht konfigurieren m ssen Das Konfigurieren ist zwingend erforderlich wenn Sie voreingestellte Parameter einer Baugruppe ver ndern m chten z B Prozessalarm bei einer Baugruppe freigeben wenn Sie Kommunikationsverbindungen projektieren wollen bei Stationen mit Dezentraler Peripherie PROFIBUS DP bzw PROFINET IO bei S7 400 Stationen mit mehreren CPUs Multicomputing oder Erweiterungsbaugruppentr gern bei hochverf gbaren Automatisierungssystemen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 Grunds tzliche Bedienung beim Hardware konfigurieren Fenster f r das Konfigurieren F r das Konfigurieren eines Automatisierungssystems haben Sie es mit zwei Fenstern zu tun e Mit dem Stationsfenster in dem Sie die Baugruppentr ger f r den Stationsaufbau platzieren e Mit dem Fenster Hardware Katalog aus dem Sie die ben tigten Hardwarekomponenten ausw hlen z B Baugruppentr ger Baugruppen und Schnittstellenmodule Hardware Katalog einblenden Falls das Fenster Hardware Katalog nicht eingeblendet ist w hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Katalo
218. en redundanten Betrieb versetzt durch Neustarten der Reserve CPU e Der Betriebsartenschalter beider CPUs muss in Stellung RUN sein RUN P bei CPUs mit Schl sselschalter Wenn die Voraussetzungen nicht gegeben sind k nnen Sie die Option Laden der Stationskonfiguration im Betriebszustand RUN nicht aktivieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 14 9 Laden Vorgehensweise 1 W hlen Sie in HW Konfig den Men befehl Zielsystem gt Laden in Baugruppe Im Folgedialog Laden in Baugruppe w hlen Sie die Option Laden der Stationskonfiguration im Betriebszustand RUN Hinweis Mit der Option Laden im Betriebszustand STOP w hlen Sie die nicht automatisierte Variante des Ladevorgangs Quittieren Sie die Auswahl mit OK Es wird der Dialog Laden in H Station eingeblendet Wenn beide CPUs der H Station online erreichbar sind dann w hlen Sie eine der angezeigten CPUs die mit der ge nderten Konfiguration Systemdatenbausteine geladen werden soll Voreingestellt zum Laden ist die Reserve CPU Die Aufforderung zur Auswahl einer CPU steht auch im Feld N chste Aktion Wenn nur eine der beiden CPUs online erreichbar ist dann ist diese CPU automatisch zum Laden markiert Diese Vorauswahl k nnen Sie nicht ndern Wenn die Aktionen ohne Unterbrechung weitergeschaltet werden sollen dann aktivieren Sie das Kontrollk stchen Automatisch weiterschalten Klicken Sie auf die
219. enaustausch projektieren zwischen PROFIBUS DP Teilnehmern Einf hrung In einer Konfiguration f r den Direkten Datenaustausch Querverkehr werden lokale Eingangs Adressbereiche eines Intelligenten DP Slaves oder eines DP Masters den Eingangs Adressbereichen eines PROFIBUS DP Partners zugeordnet ber diese zugeordneten Eingangs Adressbereiche empf ngt der Intelligente DP Slave oder der DP Master die Eingangsdaten die der PROFIBUS DP Partner seinem DP Master sendet Anzahl anschlie barer PROFIBUS DP Partner Die Summe der PROFIBUS DP Partner welche direkt an einer DP Schnittstelle angeschlossen oder mittels Direktem Datenaustausch ber diese angesprochen werden ist Schnittstellen spezifisch beschr nkt An der MPI DP Schnittstelle k nnen maximal 32 PROFIBUS DP Partner angesprochen werden Anwendungen 3 46 M gliche Anwendungsf lle f r den direkten Datenaustausch sind e Konfiguration mit intelligenten DP Slaves direkter Datenaustausch Slave gt I Slave e Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen Datenaustausch Slave gt Master e Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt l Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Einstieg in die Projektierung 1 DP Master N Doppelklicken Sie auf die DP Schnittstelle des konfigurierten Empf ngers DP Master oder bereits projektierten Sl
220. end die Peripherie Ausgabebaugruppe die Prozessreaktion des Anwenderprogramms an die Ausg nge noch durchschaltet TDP l TDP ea ZZ r Anwenderpra Verz gerung I_ _ OBE9__1 i OB 6x CPU il daii a eigene lien ee azyklischer t Peripherie i RW Bus L 4 ESATE JER EEE i nn t Peripherie Hya mwa Modul 1 To 20 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 98 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 1 Wissenswertes zu PROFINET IO 4 1 1 Was ist PROFINET I0 PROFINET als ethernet basierte Automatisierungsstandard der PROFIBUS Nutzerorganisation e V PNO definiert ein hersteller bergreifendes Kommunikations Automatisierungs und Engineering Modell Zielsetzung Zielsetzung von PROFINET ist e eine durchg ngige Kommunikation ber Feldbus und Ethernet e eine offene verteilte Automatisierung e die Verwendung offener Standards Architektur Die PROFIBUS Nutzer Organisation PROFIBUS International hat f r die PROFINET Architektur folgende Teilaspekte vorgesehen e Kommunikation zwischen Steuerungen als Komponenten in verteilten Systemen e Kommunikation zwischen Feldger ten wie z B Peripherieger ten und Antrieben Umsetzung durch Siemens Die Forderung nach Kommunikation zwischen Steuerungen als Komponenten in verteilten Systemen ist durch Component based Automation CbA umgesetzt Mit Component based Automation erstellen S
221. er CPU 2 Neuere CPUs der S7 300 siehe Handbuch oder Produktinformation erlauben die freie MPI Adressvergabe f r solche CPs und FMs ber das Register Allgemein der Baugruppe einstellbar 2 3 9 Ein Ausgangsadressen zuweisen Ein und Ausgangsadressen vergibt STEP 7 bereits beim Platzieren von Baugruppen in der Konfigurationstabelle Damit hat jede Baugruppe ihre Anfangsadresse Adresse des ersten Kanals die Adressen der brigen Kan le ergeben sich aus dieser Anfangsadresse Voraussetzungen e Die Baugruppe steckt in einem zentralen Baugruppentr ger oder Erweiterungsbaugruppentr ger und die CPU l sst freie Adresszuweisung zu e Die Baugruppe steckt in einem DP Slave bzw die Baugruppe ist ein DP Slave kompakter DP Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 2 12 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen Vorgehensweise 1 Doppelklicken Sie auf die Zeile des Baugruppentr gers mit der Baugruppe deren Anfangsadresse Sie einstellen wollen oder markieren Sie die betreffende Baugruppe und w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften 2 W hlen Sie das Register Adressen ndern Sie die voreingestellte Anfangsadresse Hinweis Bei Baugruppen innerhalb eines Lokalbussegments gebildet durch eine FM S7 300 oder bei speziellen FMs S7 400 vergeben Sie zus tzlich eine weitere Anfangsadresse Neben der Anfangsadresse f r die CPU hat die Baugruppe dan
222. er Stations konfiguration unsichtbar Sie m ssen lediglich ber die Eigenschaften der PROFIBUS Schnittstelle des DP Masters bzw des DP Slaves die bertragungs geschwindigkeit des PROFIBUS Subnetzes auf 45 45 kbit s einstellen Der Koppler reduziert die bertragungsgeschwindigkeit auf 31 25 kbit s f r die PA Feldger te DP PA Link Das DP PA Link ist ein Gateway zwischen PROFIBUS DP und PROFIBUS PA Das DP PA Link ist ein DP Slave der seinerseits quasi als Master wieder einen PROFIBUS PA aufspannt f r den Anschluss von PROFIBUS PA Ger ten Das Ger t ist als DP Slave aus dem Fenster Hardware Katalog an ein DP Mastersystem anzuordnen Die Darstellung des DP PA Links umfasst neben dem Symbol f r das Ger t selbst auch ein Symbol f r das PA Mastersystem hnlich dem DP Mastersystem An dieses Symbol sind die PA Feldger te PA Slaves anzuordnen Der PROFIBUS PA muss f r den Anschluss von PA Ger ten mit einer festen bertragungsgeschwindigkeit von 45 45 kbit s laufen Vorgehensweise f r Konfiguration des DP PA Link 1 Installieren Sie die Optionssoftware SIMATIC PDM PDM gt Process Device Manager um sp ter die PA Slaves aus dem Fenster Hardware Katalog konfigurieren zu k nnen Konfigurieren Sie ein DP Mastersystem Ziehen Sie das DP PA Link IM 157 aus dem Fenster Hardware Katalog auf das DP Mastersystem 4 Markieren Sie das DP PA Link um im unteren Teil des Stationsfensters den DP Slave Aufbau s
223. er Zeile im Register Sender Empf nger des Eigenschaftsdialogs eines IO Controller Interfaces Eigenschaften CBE30 R0 S2 6 x Allgemein Adressen Sender Empf nger Synchronisation Seada Zele Adresse Sender L n Aktualisierungsgruppe 272 IAT Controlleri 1 IAT Cycle 1 Eigenschaften Empf nger Zeile 1 x Parameter Sender zuordnen 2 E Sender IRT Controlleri CBE30 272 Sender trennen E Adresse 272 E L nge 1 Einheit BYTE Medienredundanz Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 5 9 Konfigurieren der IRT Kommunikation Voreinstellung Die medienredundante bertragung ist beim Anlegen der Kommunikations beziehung deaktiviert Damit werden die Daten einer IRT Kommunikations beziehung ber genau einen Pfad des IRT Netzwerkes bertragen Wird nun genau dieser Pfad unterbrochen dann kommt damit auch die Daten bertragung zum Erliegen Topologie bei medienredundanter bertragung Um die Zuverl ssigkeit der Daten bertragung zu verbessern kann die medienredundante bertragung eingesetzt werden Dabei muss die Topologie so gestaltet sein dass sich zwischen dem Sender und dem Empf nger Switch mindestens zwei verschiedene Pfade befinden Die Pfade sind verschieden wenn die Switches des einen Pfades nicht vom anderen Pfad benutzt werden Eine Ringtopologie w rde diese Bedingung 100 erf llen Als Switch ist
224. er mit Mastersystem projektiert haben dann k nnen Sie das Mastersystem vom DP Master trennen 1 Markieren Sie die DP Master Schnittstelle 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Mastersystem gt Trennen Alternativ W hlen Sie den PopUp Men befehl Mastersystem trennen mit der rechten Maustaste Das Mastersystem bleibt als verwaistes Mastersystem erhalten und ist in der Station sichtbar Projektierter Direkter Datenaustausch Querverkehr bleibt erhalten Wenn keine DP Slaves am Mastersystem h ngen wird das Mastersystem gel scht DP Mastersystem einf gen Wenn Sie ein oder mehrere DP Mastersysteme projektiert und von der DP Masterschnittstelle getrennt haben k nnen Sie ber den Men befehl Bearbeiten gt Mastersystem gt Einf gen eines der verwaisten DP Mastersysteme wieder an der markierten DP Masterschnittstelle einf gen PROFIBUS DP Schnittstelle online f hig machen Voraussetzung daf r dass sich die integrierte PROFIBUS DP Schnittstelle einer CPU als aktiver Teilnehmer am PROFIBUS DP verh lt und damit PG Funktionen ber diese Schnittstelle m glich sind 1 Die PROFIBUS DP Schnittstelle muss als vernetzt konfiguriert sein d h ber den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften bei markierter PROFIBUS DP Schnittstelle muss ein PROFIBUS Subnetz ausgew hlt bzw neu erzeugt werden 2 Diese Konfiguration muss in die CPU geladen werden Ab diesem Zeitpunkt ist z B Beobachten mit PG ber
225. eren wird eine Meldung ausgegeben und der Zugriff f r die zweite Person gesperrt Variablentabelle Mehrere Personen k nnen gleichzeitig die Variablentabelle ffnen aber nur ein Bearbeiter kann sie editieren Versuchen zwei Personen gleichzeitig die Variablentabelle zu editieren wird eine Meldung ausgegeben und der Zugriff f r die zweite Person gesperrt In einem S7 Programm kann es mehrere Variablentabellen geben Diese k nnen nat rlich unabh ngig voneinander bearbeitet werden Regeln zum Bearbeiten einer Station durch mehrere Personen Beachten Sie Folgendes 15 2 Die Hardwarekonfiguration und die Netzkonfiguration einer Station sollten nur zentral von einer Person bearbeitet werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt 15 1 1 Arbeitsplatz Konfiguration einstellen Um von verschiedenen STEP 7 Arbeitspl tzen aus an einem Projekt zu arbeiten m ssen Sie an jedem Arbeitsplatz die folgenden Einstellungen vornehmen 1 W hlen Sie in der Startleiste den Men befehl Start gt Simatic gt STEP 7 gt Simatic Arbeitsplatz konfigurieren 2 W hlen Sie die Option Mehrplatzsystem und das Netzwerkprotokoll das Sie verwenden wollen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 15 3 Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt 15 2 15 2 1 15 2 2 Einzelplatz Konfiguration auf nicht vernetzten
226. eren von Subne l ngen 11 16 11 27 Reflexlonsfehlar 3 82 Regeln f r das ellen von ren Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 300 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 400 Regeln f r die Konfiguration einer ET 200S Regeln f r die Kopplung von Erweiterungsbaugruppentr gern SIMATIC 400 2 20 Regeln f r Redundierbare Stromversorgungsbaugruppen S7 400 2 5 Regeln zur Digital Simulationsbaugruppe SIM 374 IN OUT 16 Regeln zur Netzkonfiguration 1113 Remane halten einstellen 1 8 SIM RTD Modul 3 18 RTE Base Programmierschnittstelle S ikation Kommu S7 Kommunikation 12 18 S7 Programme zusammenf hren S7 Programme mit Meldungsattributen kopieren S7RTM siehe Komponenten Konfigurator 6 7 14 6 et S7 Subnetz ID 16 16 S7 Verbindungen 12 4 112 8 12 9 12 10 12 11 12 12 12 18 12 26 12 35 12 36 12 37 12 38 12 42 12 43 einsetzbare Bausteine 12 18 12 19 subnetz bergreifend f r eine PC Station ber Router 1285 Verbrauch von ar ueen zu einem PG PC 12 37 zu einem PG PC mit WinCC 12 38 zu unspezifizierten Partnern 12 42 S7 Verbindungen hochverf gbar 12 4 12 26 S7 Verbindungen projekt bergreifend 16 20 SAPI S7 Schnittstelle 12 37 Schnittstellen der CPU parametrieren Schnittstellenmodule und Schnittstellen Darstellung in HWKon MrT Schutzstufe einstellen 11 8 Segment 3 75 3 76 3 77
227. erf gung d h Sie platzieren soviel Profilschienen max 4 wie im realen Aufbau vorhanden sind Erweiterungsbaugruppentr ger werden in STEP 7 gekoppelt indem Sie auf jeden Baugruppentr ger die entsprechenden Anschaltungsbaugruppen auf Steckplatz 3 stecken e F r die Erweiterung um genau einen Baugruppentr ger Baugruppentr ger 0 und 1 IM 365 e F r die Erweiterung um bis zu 3 Baugruppentr gern Baugruppentr ger 0 IM 360 Baugruppentr ger 1 bis 3 IM 361 Konfigurieren von Erweiterungsbaugruppentr gern bei SIMATIC 400 Bei SIMATIC 400 sind die Erweiterungsm glichkeiten aufgrund der unterschiedlichen Baugruppentr ger und Anschaltungsbaugruppen komplexer Alle Erweiterungsbaugruppentr ger die an eine Schnittstelle der Sende IM des zentralen Baugruppentr gers angeschlossen sind bilden einen Strang Im folgenden Bild sind je drei Erweiterungsbaugruppentr ger an eine Schnittstelle der Sende IM angeschlossen Zentraler Baugruppentr ger Erweiterungsbaugrppentr ger Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 19 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 4 1 2 4 2 Regeln f r die Kopplung von Erweiterungsbaugruppentr gern SIMATIC 400 Wenn Sie Erweiterungsbaugruppentr ger SIMATIC 400 an eine Schnittstelle der Anschaltungsbaugruppe Sende IM des zentralen Baugruppentr gers koppeln dann m ssen jeweils folgende Eigenschaften bei Sende IM und Empangs IM bere
228. ern der DP Slave diese Funktion unterst tzt L 120 Anfangsadresse festlegen fuer Modul Station T Slotadresse Diag von der Diagnose geholt werden soll CALL RALRM DB54 MODE Alle Params 1 Alle Ausgangsparameter werden gesetzt F_ID Slotadresse_Diag Anfangsadresse des Steckplatzes von dem Diagnose geholt werden soll MLEN 20 Max Laenge der Diagnosedaten in Bytes NEW neu irrelevant STATUS RET_VAL Funktionsergebnis Fehlermeldung ID Slotadresse_Alarm Anfangsadresse des Steckplatzes von dem ein Alarm empfangen wurde LEN Laenge Alarminfo Laenge der Alarmzusatz info 4 Byte Kopfinfo 16Bytes Diagnosedaten TINFO P M 100 0 BYTE 28 Zeiger fuer OB Startinfo Verwaltungsinfo 28 Bytes ab MB 100 AINFO P M 130 0 BYTE 20 Zeiger auf Zielbereich in dem die Diagnosedaten abgelegt werden sollen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 68 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP gi Struktur der abgelegten Diagnosedaten MB 130 bis MB 133 Kopfinfo Laenge Identifier Steckplatz 1 MB 134 bis MB 139 Standard Diagnose 6 Bytes MB 140 bis MB 142 Kennungsspezifische Diagnose 3 Bytes MB 143 bis MB 149 Modulstatus 7 Bytes U M 141 0 Steckplatz 1 mit Fehler SPB stpl BE stpl L MB 147 Modulstatus Steckpl 1 bis 4 holen UW WwW 16 3 Stecklpl 1 herausfiltern L w
229. es Elektronikmodul platzieren und einen Kanal f r die Vergleichsstellen Funktion auf den Messbereich RTD AL Pt 100 KI einstellen Doppelklick auf die ET 200S Eigenschaften der DP Slave Anschaltung Vergleichsstelle n spezifizieren Steckplatz und Kanal des RTD Moduls Analoges Elektronikmodul f r Temperaturmessung mittels Thermoelement TC Modul plazieren und mit der Vergleichsstellennummer des RTD Moduls parametrieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 6 3 ET 200S mit Optionenhandling Voraussetzungen f r Optionenhandling Powermodul PM E DC 24V AC120 230V oder PM E DC 24 48V AC 120 230V mit Optionenhandling ab STEP 7 V5 3 Interfacemodul IM 151 1 STANDARD ab 6ES7 151 1AA03 0ABO oder IM 151 1 FO STANDARD ab 6ES7 151 1AB02 0AB0 berblick Vorgehensweise Das Optionenhandling erm glicht Ihnen die ET 200S f r zuk nftige Erweiterungen Optionen vorzubereiten Hier Funktions und Vorgehensweise im berblick ausf hrliche Beschreibung auch im Handbuch Dezentrale Peripherie ET 2008 1 Regeln Sie montieren verdrahten projektieren und programmieren den geplanten Maximalausbau der ET 200S Statt der erst sp ter erforderlichen Elektronikmodule verwenden Sie bei der Montage zun chst preisg nstige RESERVE Module 138 4AA00 oder 138 4AA10 Die ET 200S kann vollst ndig vorverdrahtet werden Stammverkabelung
230. es Felds als Sender oder Empf nger 13 16 Jede Globaldatenzeile enth lt immer genau einen Sender und einen oder mehrere Empf nger Ein Sender ist mit dem Zeichen gt gekennzeichnet Alle Felder der Globaldatenzeile sind als Empf ngerfelder voreingestellt e Zum Kennzeichnen eines Datenfelds als Sender markieren Sie das Feld und w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Sender e Zum Kennzeichnen eines Datenfelds als Empf nger markieren Sie das Feld und w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Empf nger Hinweis Felder in denen Timer und Z hler verwendet werden k nnen nur als Sender verwendet werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 5 Speichern und erstes bersetzen der GD Tabelle Speichern Durch Speichern legen Sie die Daten die Sie in Ihre GD Tabelle eingetragen haben in einer Quelldatei ab e W hlen Sie den Men befehl GD Tabelle gt Speichern Oder 1 W hlen Sie den Men befehl GD Tabelle gt Speichern unter Navigieren Sie in das Projekt in dem Sie die GD Tabelle speichern m chten 3 Best tigen Sie mit OK Hinweis Um die nderungen die Sie an der GD Tabelle vorgenommen haben auch in den Systemdaten abzuspeichern m ssen Sie die GD Tabelle bersetzen Die Daten werden unmittelbar nach dem bersetzen automatisch in den Systemdaten gespeichert die zu den betroffenen CPUs geh
231. es Interfacemoduls IM 151 2 ein speichern Sie die Parameter Men befehl Datei gt Speichern und laden Sie die Parameter mit dem Men befehl Ger t gt Laden in Ger t in das Interfacemodul Beenden Sie SIMATIC PDM Vorgehensweise zum Parametrieren aller Module der ET 200iS 1 Doppelklicken Sie in HW Konfig auf den DP Slave IM 151 2 im oberen Teil des Stationsfensters W hlen Sie im folgenden Fenster Spezialist aus SIMATIC PDM wird gestartet und alle Module der ET 200iS geladen Laden Sie die alle Parameter der Module Men befehl Datei gt Gesamtladen in PG PC Parametrieren Sie alle erforderlichen Module Im linken Teilfenster von SIMATIC PDM k nnen Sie zu allen Modulen der ET 200iS navigieren Speichern Sie die nderungen ab Men befehl Datei gt Speichern damit die Datei aktualisiert wird Laden Sie alle Parameter in die Module Men befehl Ger t gt Gesamtladen in Ger t Beenden Sie SIMATIC PDM Sie k nnen die ET 200iS auch ausschlie lich mit SIMATIC PDM parametrieren n here Informationen entnehmen Sie bitte der Onlinehilfe zur SIMATIC PDM Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 25 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 6 6 PROFIBUS PA Um Feldger te f r den PROFIBUS PA PROFIBUS f r Prozessautomatisierung zu konfigurieren ist folgendes zu beachten DP PA Koppler Der DP PA Koppler ist in HW Konfig nicht zu konfigurieren er ist in d
232. et und dieser ist ge ffnet dargestellt Steckpl tze des Baugruppentr gers sind sichtbar Prinzipielle Vorgehensweise Stecken Sie die CPUs die im Multicomputing Betrieb arbeiten sollen Legen Sie beim Parsametieren der Baugruppen die Zuordnung zu den jeweiligen CPUsfes Besonderheiten beim Laden Die Stationskonfiguration sollte nur komplett in alle CPUs geladen werden Damit werden inkonsistente Konfigurationen verhindert Beim Laden ins PG wird die Stationskonfiguration nacheinander von allen programmierbaren Baugruppen also CPU f r CPU geladen Sie haben damit die M glichkeit den Ladevorgang abzubrechen auch wenn nicht alle Konfigurationsdaten SDBs geladen sind In diesem Fall gehen aber Parametrierinformationen verloren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 8 5 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing 8 2 1 8 2 2 8 6 Konfigurieren der Baugruppen f r den Multicomputing Betrieb Zum Konfigurieren des Automatisierungssystems im Multicomputing Betrieb gehen Sie folgenderma en vor 1 Ziehen Sie per Drag amp Drop die CPUs die im Multicomputing Betrieb arbeiten sollen aus dem Fenster Hardware Katalog in die entsprechenden Zeilen des Baugruppentr gers 2 Doppelklicken Sie jeweils auf eine CPU und stellen Sie die CPU Nummer im Register Multicomputing ein beim Stecken der CPU werden die CPU Nummern automatisch in aufsteigender Reihenfolg
233. etzung der Buszykluszeit Das folgende Bild zeigt wie sich die Zeit f r einen Buszyklus zusammensetzt Sendeberechigung n chste Sendeberech erhalten tigung erhalten v A t Nutzdaten Transfer azyklische variable zwischen DP Master Dienste Pause und DP Slawes weitere aktive Zeil nehmer PGS OPS 4 Aquidisanter DP Zyklus Die im Bild gezeigte variable Pause ist immer dann minimal wenn noch Kommunikationsauftr ge z B f r weitere aktive Teilnehmer anstehen Der Master auch als quidistanz Master bezeichnet steuert die Kommunikationsanteile so dass immer die gleiche Dauer f r einen Buszyklus erreicht wird Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 83 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Voraussetzungen e Der quidistanz Master muss die Funktion quidistanz unterst tzen siehe Infotext im Hardware Katalog e Der quidistanz Master muss ein DP Master Klasse 1 sein d h ein PG PC kann nicht quidistanz Master sein e Der quidistanz Master ist einzige aktive Station am PROFIBUS DP Es darf nur ein DP Mastersystem am PROFIBUS Subnetz vorhanden sein PGs bzw PCs d rfen zus tzlich angeschlossen werden e quidistanz ist nur bei den Busprofilen DP und Benutzerdefiniert m glich e Es darf kein CiR projektiert sein e Am PROFIBUS Subnetz darf keine H CPU angeschlossen sein e Das PROFIBUS Subnetz darf nicht projekt bergreifend sein
234. eugte Schnittstelle ein Schnittstellensymbol F r das Objekt PG PC Legen Sie ggf im Register Zuordnung eine Zuordnung zu einer bestehenden Baugruppenparametrierung PC Karte fest Mit dieser Zuordnung verkn pfen Sie das Objekt PG PC in der Netzansicht mit der tats chlichen Baugruppenparametrierung Ihres PGs PCs Vorteil Wenn Sie z B die bertragungsgeschwindigkeit des Subnetzes ndern ndert sich automatisch die Baugruppenparametrierung Ihrer PG PC Karte Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 6 7 Anschl sse f r PGs PCs in der Netzprojektierung ber cksichtigen Wenn Sie ein vernetztes Projekt mit mehreren auch unterschiedlichen Subnetzen haben k nnen Sie in der Netzprojektierung mehrere Platzhalter f r ein anzuschlie endes PG PC ber cksichtigen Die Platzhalter Funktion bernimmt in der Netzansicht das Objekt PG PC Auf diese Weise k nnen Sie ein PG von einem Subnetz abziehen und an ein anderes Subnetz anschlie en Sie informieren STEP 7 ber den Standortwechsel des PG ber den Men befehl Zielsystem gt PG PC zuordnen Das folgende Bild verdeutlicht den Zusammenhang Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 21 Vernetzen von Stationen Und so sehen die Anschlusspunkte in der Netzansicht aus PG PC 1 und PG PC 2 SIMATIC 300 1 SIMATIC 300 2 E PGPC 1 Bin CPU
235. f das Symbol f r den Netzanschluss oder auf das Symbol f r die Schnittstelle Ergebnis Es wird der Eigenschaftsdialog des Subnetz Teilnehmers aufgeblendet Parametrieren Sie die Teilnehmereigenschaften z B Name und Adresse des Teilnehmers Das folgende Bild zeigt die Ziehbewegung des Mauszeigers wenn die Ansicht gt Subnetzl ngen reduziert aktiviert ist 11 16 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Tipps Sie k nnen durch Halten der Maus auf dem Symbol f r die Schnittstelle ein Infofenster mit der Angabe von Eigenschaften der Schnittstelle anfordern Name der Baugruppe Subnetztyp und wenn vernetzt die Teilnehmeradresse Diese Kurzinformationen k nnen Sie aktivieren deaktivieren indem Sie mit dem Men befehl Extras gt Einstellungen den Dialog Einstellungen ffnen und dort im Register Editor das Kontrollk stchen Kurzinformationen anzeigen bearbeiten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 17 Vernetzen von Stationen 11 6 5 Erzeugen und parametrieren eines neuen DP Slaves Voraussetzung Sie haben bei der Hardware Konfiguration in der Konfigurationstabelle einen DP Master einer Station zugeordnet DP Slaves werden in der Netzsicht angezeigt Wenn nicht Men befehl Ansicht gt mit DP Slaves w hlen Vorgehensweise 1 Tipps Falls das Fenster Katalog nicht sichtbar
236. ffiziente Schnittstelle zwischen SIMATIC S7 Stationen und zu PG PC ber Kommunikationsfunktionsbausteine Der CP wirkt als S7 Kommunikations Relay das z B die Baustein Kommunikation ber Industrial Ethernet weiterleitet S5 kompatible Kommunikation SEND RECEIVE Schnittstelle Die SEND RECEIVE Schnittstelle erm glicht je nach CP Typ die programmgesteuerte Kommunikation ber eine projektierte Verbindung von SIMATIC S7 zu SIMATIC S7 zu SIMATIC S5 zu PC PG und zu beliebigen Fremdstationen FETCH WRITE Dienste Server Die FETCH WRITE Dienste Server erm glichen den direkten Zugriff auf Systemspeicherbereiche in der SIMATIC S7 CPU von SIMATIC S5 aus oder von Fremdger ten HTML Prozesskontrolle Beim IT CP nutzen Sie die mitgelieferten Funktionen und HTML Seiten um wichtige Systemdaten ber einen Web Browser abzufragen siehe hierzu Anleitung zum IT CP Dateiverwaltung und Dateizugriff ber FTP Beim IT CP stehen Ihnen zus tzliche Funktionen f r FTP Dienste zur Verf gung Kommunikationsdienste an der SEND RECEIVE Schnittstelle Je nach CP Typ stehen hierzu folgende Kommunikationsdienste zur Verf gung 12 2 ISO Transport optimiert f r den performanten Einsatz in der abgeschlossenen Fertigungsebene TCP IP f r die netzwerk bergreifende Kommunikation mit ISO on TCP Verbindungen RFC 1006 und UDP Datagrammdienst E Mail versenden Die Steuerung wird in die Lage versetzt abh ngig von Prozessereignissen Na
237. figurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 17 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 13 2 18 Konfigurieren von S5 Baugruppen Sie haben die M glichkeit in einer SIMATIC 400 Station S5 Baugruppen einzusetzen Diese Baugruppen werden angeschlossen ber e S5 Adaptionskapsel IM 470 oder e IM 463 2 zum Anschluss von S5 Erweiterungsger ten mit IM 314 Diese Baugruppen finden Sie im Fenster Hardware Katalog unter IM 400 Hinweis Sie m ssen f r jede Kopplung die Eingangs bzw Ausgangsadressbereiche der S5 Baugruppen konfigurieren Doppelklick auf die Adaptionskapsel bzw IM 463 2 und anschlie end die Register Eingangsadressen bzw Ausgangsadressen w hlen Wenn die Adressbereiche nicht konfiguriert sind dann werden die oben genannten Baugruppen nicht in den Systemdatenbausteinen gespeichert Folge Die in die CPU geladene Konfiguration enth lt keine Information ber diese Baugruppen Wenn diese Konfiguration ins PG geladen wird fehlen diese Baugruppen in der Konfigurationstabelle Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 4 Erg nzen des zentralen Baugruppentr gers um Erweiterungsbaugruppentr ger Konfigurieren von Erweiterungsbaugruppentr gern bei SIMATIC 300 F r SIMATIC 300 Stationen stehen als zentraler Baugruppentr ger wie als Erweiterungsbaugruppentr ger nur Profilschienen zur V
238. figurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 iii Vorwort Dokumentationspakete zu STEP 7 Die folgende Tabelle zeigt die Dokumentation zu STEP 7 im berblick Handb cher Zweck Bestell Nummer STEP 7 Grundwissen mit Das Grundwissen f r technisches 6ES7810 4CA08 8AWO e Erste Schritte und bungen mit Personal das das Vorgehen zur STEP 7 Realisierung von Steuerungs aufgaben mit STEP 7 und e Programmieren mit STEP 7 S7 300 400 beschreibt e Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 e VonS5nach S7 Umsteigerhandbuch STEP 7 Referenzwissen mit Das Referenzwissen zum Nach 6ES7810 4CA08 8AW1 e Handb cher KOP FUP AWL f r schlagen das die Program S7 300 400 miersprachen KOP FUP und AWL sowie Standard und Systemfunktionen erg nzend zum STEP 7 Grundwissen e _Standard und Systemfunktionen f r S7 300 400 Band 1 und Band 2 beschreibt Online Hilfen Zweck Bestell Nummer Hilfe zuSTEP 7 Das Grundwissen zum Bestandteil des Soft Programmieren und Hardware warepaketes STEP 7 konfigurieren mit STEP 7 als Online Hilfe Referenzhilfen zu AWL KOP FUP Kontextsensitives Referenzwissen Bestandteil des Soft Referenzhilfe zu SFBs SFCs warepaketes STEP 7 Referenzhilfe zu Organisationsbausteinen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 iv A5E00706938 01 Vorwort Online Hilfe Erg nzend zum Handbuch erhalten Sie bei
239. g Mit diesem Men befehl k nnen Sie den Hardware Katalog ein oder ausblenden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 3 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 1 Grunds tzliche Schritte beim Konfigurieren einer Station Unabh ngig davon welche Aufbautechnik eine Station hat Sie konfigurieren immer mit folgenden Schritten 1 Markieren Sie eine Hardwarekomponente im Fenster Hardware Katalog 2 Ziehen Sie die ausgew hlte Komponente per Drag amp Drop in das Stationsfenster Das folgende Bild zeigt die grunds tzliche Bedienung Hardware Katalog x Suchen at ail Profil Standard 35 PROFIBUS DP dt PROFIBUS PA Y PROFINET IO DI8xAC120 230V a gt 31881 2Bit CP 200 18x16Bit CPU 300 Al STL 4xR FO FM 300 AO2 12Bit ee m AD2x12Bit k A02x12Bit PROFIBUS DP Slaves der SIMATIC 57 zd AD2 12Bit M7 und C7 dezentraler Aufbau D UR i PS307 104 a l Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 1 4 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 2 Aufbau des Stationsfensters Das Stationsfenster zeigt im unteren Bereich eine Detailsicht des eingef gten markierten Baugruppentr gers Hier werden Bestellnummern und Adressen der Baugruppen tabellarisch angezeigt F r einen mit Baugruppen best ckten zentralen Baugruppentr ger h
240. g der Konfiguration Als Grundlage zur Optimierung erhalten Sie im Dialogfeld Taktsynchronisation eine bersicht ber alle f r die Taktsynchronit t relevanten Parameter Rufen Sie hierzu in HW Konfig den Men befehl Bearbeiten gt Taktsynchronisation auf Das Dialogfeld ist hierarchisch in die Bereiche PROFIBUS Slave und Modul aufgeteilt Die Markierung des Mastersystems im Bereich PROFIBUS bringt im Bereich Slave die zugeh rigen Slaves zur Anzeige Die Markierung des DP Slaves bringt im Bereich Modul die zugeh rigen Module zur Anzeige Eine ausf hrliche Beschreibung der angezeigten Spalten finden Sie in der Online Hilfe zum Dialogfeld Anwenderprogramm erstellen Erstellen Sie die ben tigten Taktsynchronalarm OBs z B den OB 61 Zu Beginn des Taktsynchronalarm OBs muss der SFC 126 SYNC_PI zum Aktualisieren des Teilprozessabbilds der Eing nge aufgerufen werden und zum Ende des OB 61 der SFC 127 SYNC_PO zum Aktualisieren des Teilprozessabbilds der Ausg nge Als Teilprozessabbild ist das in der CPU parametrierte Teilprozessabbild zu verwenden Register Taktsynchronalarme Hinweise Insbesodere bei sehr kurzen DP Zykluszeiten kann folgende Situation eintreten Die Laufzeit des Anwenderprogramms OB 6x mit aufgerufenen SFC 126 127 ist gr er als der kleinste Takt siehe Technische Daten der CPU Abschnitt Taktsynchronit t In diesem Fall m ssen Sie die automatisch von STEP 7 berechnete DP Zykluszeit man
241. g fest Besondere Eigenschaft der Verbindung Statt wie bei S7 Stationen vergibt STEP 7 keinen nummerischen Wert f r die Lokale ID Identifikation der Verbindung sondern einen Namen Den Namen k nnen Sie ber die Objekteigenschaften der Verbindung ndern Au erdem ist eine neu angelegte Verbindung immer zweiseitig d h STEP 7 tr gt automatisch eine Verbindung zur lokalen Station in die Verbindungstabelle des Partners ein 5 W hlen Sie den Men befehl Netz gt Speichern und bersetzen Beim bersetzen wird f r die PC Station eine Konfigurationsdatei XDB Datei erzeugt die den Namen der PC Station Verbindungsbeschreibungen und Parametrier und Subnetz Informationen f r die PC Kommunikationskarten enth lt Den Ablagepfad f r die Konfigurationsdatei geben Sie im Register Konfiguration ein Objekteigenschaften der SIMATIC PC Station Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 6 Wenn die PC Stationen mit dem Komponenten Konfigurator konfiguriert sind k nnen Sie die PC Station laden siehe Laden einer PC Station Andernfalls fahren Sie mit Schritt 7 fort 7 Kopieren Sie die Konfigurationsdatei auf die PC Station Zielsystem Der Ort der Konfigurationsdatei ist auf der PC Station ber das Programm PG PC Schnittstelle einstellen einzustellen Register STEP 7 Projektierung Weitere Informationen zur Installation auf dem PG PC finden Sie in der
242. ganschl sse e Wenn der Ring noch geschlossen ist und korrekt funktioniert werden diese Telegramme auf der jeweiligen Gegenseite wieder empfangen Wenn innerhalb eines Zeitintervalls keine Test Telegramme mehr eintreffen l sst er TCP IP Telegramme wieder passieren Auf diese Art wird wieder ein Kommunikationsweg f r TCP IP Telegramme hergestellt der vorher aus oben genanntem Grund unterbrochen war Der Redundanzmanager erzeugt bei Ringunterbrechung einen Redundancy Alarm Hinweis Mit aktivierter medienredundanter bertragung wird die Kommunikationslast erh ht da die Daten zweifach ber zwei Pfade bertragen werden m ssen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 5 11 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 9 2 Projektieren der Medienredundanz Medienredundanz f r ein gesamtes IO Device projektieren Alle Daten der Kommunikationsbeziehung zwischen IO Controller und IO Device werden medienredundant bertragen Voraussetzung e Topologie mit zwei unabh ngigen Wegen ist projektiert e Das IO Device stellt die Funktion zur Verf gung e Zus tzlich muss ein Redundanzmanager projektiert werden Vorgehensweise 1 Markieren Sie in HW Konfig das betreffende IO Device 2 Doppelklicken Sie auf das Schnittstellen Submodul des IO Devices in der Detailsicht des IO Devices um die Eigenschaften zu ffnen 3 W hlen Sie das Register Medienredundanz Medienredundanz f r ei
243. genten DP Slaves direkter Datenaustausch Slave gt l Slave e Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt Master e Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt l Slave e Beispiel f r das Projektieren des direkten Datenaustauschs Querverkehr Konfiguration mit einfachen modularen oder kompakten DP Slaves Datenaustausch Slave lt gt Master In dieser Konfiguration erfolgt der Datenaustausch zwischen DP Master und einfachen DP Slaves d h E A Baugruppen ber den DP Master Der DP Master pollt jeden projektierten DP Slave in seiner Aufrufliste Polling Liste innerhalb des DP Mastersystems nacheinander ab und bertr gt die Ausgangsdaten bzw erh lt deren Eingangswerte zur ckgeliefert Die E A Adressen werden automatisch durch das Projektierungssystem vergeben Diese Konfiguration wird auch als Mono Master System bezeichnet da ein einziger DP Master mit seinen zugeh rigen DP Slaves an einem physikalischen PROFIBUS DP Subnetz angeschlossen sind DP hastersystem DP Master DP Slave DP Slave DP Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 7 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 4 2 3 8 Konfiguration mit intelligenten DP Slaves Datenaustausch I Slave lt gt Master Automatisierungsaufgaben k nnen in Teilaufgaben zerlegt werden welche durch ein berlagertes Automatisierung
244. geschlossen Tipps Laden Sie Stationen in ein neu erstelltes leeres Projekt Stationen die in besonderer Weise von anderen Stationen abh ngen I Slave an einer DP Master Station Empf nger und Sender einer Konfiguration mit Direktem Datenaustausch Querverkehr sollten immer zusammen in ein Projekt geladen werden Grund Ohne das jeweilige Pendant einer solchen Station bleibt das Projekt inkonsistent Vorgehensweise 1 W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Laden in PG Es erscheint das Dialogfeld zum ffnen der Konfiguration 2 W hlen Sie das Projekt in dem die Konfiguration sp ter abgespeichert werden soll und quittieren Sie mit OK 3 Im anschlie end erscheinenden Dialogfeld stellen Sie Teilnehmeradresse Nr des Baugruppentr gers und Steckplatz der Baugruppe ein aus der die Konfiguration gelesen werden soll i d R eine CPU Quittieren Sie mit OK Dieser Konfiguration k nnen Sie mit dem Men befehl Station gt Eigenschaften einen Stationsnamen geben und sie anschlie end im voreingestellten Projekt abspeichern Men befehl Station gt Speichern Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 14 11 Laden 14 9 Zur ckladen einer Netzkonfiguration Laden in PG Einf hrung Sie haben die M glichkeit den realen Netzaufbau Ihres Projekts Station f r Station in Ihr PG zu laden Zum einen k nnen Sie im SIMATIC Manager Station f r Station die gesamte Konfigu
245. gische Anfangsadresse pr fen Zus tzlich hat Steckplatz 0 eine Adresse e DP Slave ber GSD Datei eingebunden W hrend bisher die erste E A Baugruppe des DP Slaves von den SFCs dem Steckplatz 4 zugeordnet wurde ist jetzt die erste E A Baugruppe dem Steckplatz 1 zugeordnet wie in der Hardware Konfiguration sichtbar e _DP Slave in STEP 7 integriert z B ET 200M Anschaltungsbaugruppe Steckplatz 2 hat eigene Adresse Diagnose auslesen mit SFC 13 Die urspr nglich vergebene Diagnoseadresse funktioniert auch weiterhin Intern ordnet STEP 7 dieser Adresse den Steckplatz 0 zu Der Diagnosedatensatz der DPV1 Slaves ist allerdings anders aufgebaut siehe Beschreibung der DP Slaves bei ET 200M z B auch unter dem Stichwort erweiterte Diagnose Datens tze lesen schreiben Wenn Sie mit der SFC 58 WR_REC Datens tze zu einem DPV1 Slave bertragen oder mit der SFC 59 RD_REC Datens tze von einem DPV1 Slave lesen und dieser im DPV1 Mode arbeitet bewertet der DP Master die vom Slave erhaltene Fehlerinformation wie folgt Liegt die Fehlerinformation in den Bereichen W 16 8000 bis W 16 80FF oder W 16 F000 bis W 16 FFFF reicht der DP Master die Fehlerinformation an die SFC weiter Liegt sie au erhalb gibt er den Wert W 16 80A2 an die SFC und suspendiert den Slave Zur Beschreibung der von DPV1 Slaves stammenden Fehlerinformationen siehe Alarm von einem DP Slave empfangen mit dem SFB 54 RALRM STATUS 3 Siehe auch
246. gister Konfiguration den E A Speicherbereichen des Masters zuordnen W hrend des Betriebes zyklischer Datenaustausch werden dann die Daten die Sie im Anwenderprogramm des Intelligenten DP Slaves in diese Speicherbereiche transferieren in die zugeordneten Speicherbereiche des Masters bertragen Allerdings bleibt Ihnen beim Projektieren der Adressen die Nummer des Steckplatzes verborgen weil die Grenzen der Steckpl tze nicht durch reale Baugruppen gebildet werden wie z B bei ET 200M sondern durch frei bestimmbare L ngen der jeweiligen E A Bereiche Man spricht in diesem Fall auch von virtuellen Steckpl tzen Wichtig f r das Verst ndnis der Adresszuordnungen ist e Der Intelligente Slave hat zus tzlich zu seinen realen Steckpl tzen virtuelle Steckpl tze die sich im Speicherbereich befinden e Die virtuellen Steckpl tze werden wie die realen Steckpl tze ber logische Adressen angesprochen Im Fall eines normalen DP Slaves wie z B ET 200M ber die Anfangsadresse einer Baugruppe beim I Slave ber die projektierte Adresse im Register Konfiguration E A Bereich e Die Adressen der virtuellen Steckpl tze sind aus Sicht des DP Masters andere als aus Sicht des DP Slaves Die Zuordnung ist projektierbar Derselbe DP Slave Steckplatz wird daher i d R vom DP Master unter einer anderen Adresse angesprochen als vom DP Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 71
247. gleich statt Das Ergebnis dieses Vergleichs wird im Importdialog dargestellt Wesentliches Kriterium f r den Vergleich e Baugruppen Module werden steckplatzweise verglichen e Subnetze werden anhand ihres Namens und Typs verglichen e Racks und Slaves werden anhand ihrer Nummer verglichen Vorgehensweise CAx Daten importieren 7 6 1 ffnen Sie die Station in die CAx Daten aus einem CAx System importiert werden sollen 2 W hlen Sie im SIMATIC Manager den Men befehl Extras gt CAx Daten importieren 3 Navigieren Sie im Folgedialog auf die XML Datei die vom CAx System erzeugt wurde 4 Best tigen Sie die Auswahl mit OK Im Dialog CAx Daten importieren w hlen Sie die Objekte die importiert werden sollen Spalte Auswahl Wenn die aktuelle Station in die CAx Daten importiert werden sollen bereits Objekte enth lt dann haben diese Objekte m glicherweise andere Eigenschaften als die Objekte in der XML Datei In diesem Fall m ssen Sie entscheiden welche Eigenschaften g ltig sein sollen siehe Hilfe zum Dialog 6 Klicken Sie auf die Schaltfl che Importieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration Werten Sie den Status der Objekte nach dem Import aus Lassen Sie sich ggf das Protokoll vom Import Vorgang anzeigen indem Sie auf die Schaltfl che Protokoll anzeigen klicken Die Protokolldatei enth l
248. gurationsdaten ob es einen korrespondierenden Teilnehmer in der Offline Sicht gibt Wenn das der Fall ist d h die Teilnehmer sind identisch werden in der Online Sicht die Parameter aus der Offline Sicht bernommen Auf diese Weise ist sichergestellt dass die w hrend der Inbetriebnahme vorgenommenen nderungen nach dem Speichern und sp terem ffnen f r die Online Sicht unmittelbar wieder zur Verf gung stehen Beobachten und Steuern Aus der Online Sicht heraus k nnen Sie Eing nge lesen sowie Ausg nge steuern Dabei arbeitet das PG als DP Master 4 Markieren Sie den gew nschten Teilnehmer 5 W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Beobachten Steuern Es erscheint das Dialogfeld zum Beobachten Steuern ber der Pfadangabe wird angezeigt dass der Online Zugriff direkt ber PROFIBUS Dienste erfolgte Im Unterschied zum Aufruf der Funktion beim Hardware Konfigurieren online ber zugeordnete CPU Dienste sind bei Online Zugriffen direkt ber PROFIBUS Dienste bei DP Slaves keine Triggerbedingungen m glich Der Dialog zeigt jeweils alle Ein Ausg nge einer Baugruppe in einer Zeile an Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 17 2 A5E00706938 01 Inbetriebnahme und Instandhaltung Gespeicherte Konfiguration als Grundlage f r die Projektierung einer neuen Stationskonfiguration verwenden Die online ermittelten PROFIBUS Teilnehmer lassen sich als Stationskonfiguration abspeichern Men
249. haben folgende Zugangsm glichkeiten zum PROFINET IO Controller e Als OPC Client ber den OPC Server PROFINET IO e Direkt ber die PROFINET IO Anwenderschnittstelle RTE Base Programmierschnittstelle Zu einem Zeitpunkt kann von PC Applikationen immer nur eine dieser Zugangsm glichkeiten genutzt werden Open Close Sequenz Funktionen OPC Server RTE Base PROFINET IO Programmierschnittstelle IO Daten lesen und schreiben Ja Ja Datens tze lesen und Ja Ja schreiben Alarme empfangen und Nein Ja quittieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 4 22 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Das folgende Bild zeigt eine PC Station mit den beschriebenen Komponenten Im Bild darunter ist die entsprechende Projektierung der Station in HW Konfig gezeigt PC Applikation PC Applikation OPC Client OPC Server Applikation PROFINET IO RTE Base Programmier schnittstelle CP 1612 Industrial Ethernet Projektierung in HW Konfig Die anzusprechenden IO Devices werden dem IO System des IO Controllers hier CP 1612 zugewiesen wie bei anderen Stationstypen auch Ethemet 1 PROFINET IO Systemn 100 PROFIBUS 1 DP Mastersystem 2980 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 4 23 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 In Betrieb nehmen von PROFINET IO Ger ten 4 4 1 Online Zugriff auf PROFINET I
250. haften der Verbindung ndern Nur Lokale ID ndern Die Lokale ID k nnen Sie ab STEP 7 V5 1 Servicepack 1 direkt in den Spalte Lokale ID der Verbindungstabelle ndern Zur Partnerstation gehen Wenn Sie in der Verbindungstabelle editieren k nnen Sie ab STEP 7 V5 2 auf einfache Weise zur Verbindungstabelle eines Verbindungspartners gehen 1 Markieren Sie eine Verbindung in der Verbindungstabelle 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Gehe zur Partnerverbindung Diese Funktion ist auch bei projekt bergreifenden Verbindungen im Multiprojekt m glich Das Projekt in dem sich der Verbindungspartner befindet muss ge ffnet sein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 21 Verbindungen projektieren 12 9 Inkonsistente Verbindungen Bei einer inkonsistenten Verbindung ist die Struktur der Verbindungsdaten zerst rt oder die Verbindung w rde im Kontext mit dem Projekt nicht funktionsf hig sein Inkonsistente Verbindungen k nnen nicht bersetzt und geladen werden der Betrieb mit einer solchen Verbindung ist nicht m glich In der Verbindungstabelle sind inkonsistente Verbindungen durch die Farbe Rot und die kursiven Schrift zu erkennen M gliche Ursachen f r inkonsistente Verbindungen Abhilfen 12 22 e L schen oder nderungen der Hardwarekonfiguration e Fehlende Vernetzungen von Schnittstellen im Projekt die f r eine Verbindung notwendig sind e bers
251. heinen hr Symbol f r abgeschaltetes Segment Ein Fehler im Segment DP2 bewirkt dass ein Fehler Symbol neben der Beschriftung des Registers DP2 erscheint die brigen Segmente sind einwandfrei DP1 pp2 pr3 ero Im Register DP2 k nnte folgendes Bild die St rstelle darstellen Der Diagnose Repeater hat die PROFIBUS Adresse 4 der Fehler liegt zwischen den Teilnehmern mit den PROFIBUS Adressen 16 und 21 Das Bild zeigt zus tzlich die Entfernungen zu benachbarten DP Slaves Im Bild unten finden Sie eine detailliertere Darstellung Beispiel der oben in vereinfachter Form abgebildeten Anordnung Abschlusswiderstand zugeschaltet Messschaltung mit Abschlusswiederstand 4 Entfernung p St rstelle Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 77 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Falls STEP 7 den Fehler am Segment DP2 nicht eindeutig lokalisieren kann oder wenn das Segment DP2 z B mehr als 32 Teilnehmer aufweist und der Diagnose Repeater nicht mehr korrekt arbeiten kann erscheint folgende bildliche Darstellung DP2T Zusammenfassung aller Symbole Die Symbole auf den Registern k nnen folgende Formen annehmen 4 Im Segment ist kein Fehler vorhanden Ka Segment ist abgeschaltet m Es k nnen keine Informationen vom Segment ermittelt werden 3 11 2 Topologieanzeige mit Hilfe von Diagnose Repeatern Ab STEP 7 V5 2 ist in Verbindung mit
252. hen IRT l uft parallel zu Realtime und TCP IP Kommunikation 5 2 Neben IRT Kommunikation f r die eine festgelegt Bandbreite innerhalb der Aktualisierungszeit reserviert ist wird innerhalb der Aktualisierungszeit auch RT Kommunikation und TCP IP Kommunikation zugelassen Mit RT Kommunikation Realtime Kommunikation werden die zyklischen Daten zwischen IO Controller und IO Device bertragen jedoch ohne bestm gliche Synchronit t Nicht synchronisierte IO Devices betreiben den Datenaustausch automatisch ber RT Kommunikation Dadurch dass auch TCP IP Kommunikation m glich ist k nnen auch andere Nicht Echtzeit Daten bzw Konfigurations oder Diagnosedaten transportiert werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 2 5 3 berblick Grunds tzliche Vorgehensweise zur Projektierung von IRT Wenn Sie in einer Anlage mit PROFINET IO zus tzlich um IRT f r Motion Control Anwendungen erweitern wollen gehen Sie in drei Schritten vor 1 Sie konfigurieren Stationen mit PROFINET IO Controllern und PROFINET IO Devices PROFINET Ger te die Sie f r Motion Control Anwendungen ben tigen m ssen IRT unterst tzen 2 Sie bestimmen wer wen synchronisiert Dazu m ssen Sie eine Sync Domain mit einem Sync Master und mehreren Sync Slaves projektieren 3 Sie projektieren die Topologie d h Sie geben an wie die Ports de
253. hensweise 1 Konfigurieren Sie eine Station z B mit der CPU 315 2 DP als DP Slave Doppelklicken Sie auf die Zeile 2 1 Schnittstelle in der Konfigurationstabelle und w hlen Sie die Option DP Slave im Register Betriebsart Im Register Konfiguration k nnen Sie die lokalen E A Adressen und die Diagnoseadresse einstellen Konfigurieren Sie in einer anderen Station einen DP Master CPU mit integrierter PROFIBUS DP Schnittstelle oder CP mit PROFIBUS DP Schnittstelle Ziehen Sie die CPU z B 315 2 DP aus dem Fenster Hardware Katalog Ordner bereits projektierte Stationen per Drag amp Drop auf das Symbol f r das DP Mastersystem Doppelklicken Sie auf das Symbol f r den Intelligenten DP Slave und w hlen das Register Kopplung In diesem Register treffen Sie die Zuordnung welche Station hier den Intelligenten DP Slave repr sentieren soll Markieren Sie den Intelligenten DP Slave und klicken auf die Schaltfl che Koppeln W hlen Sie das Register Konfiguration und ordnen Sie die Adressen einander zu F r den Datenaustausch mit dem DP Master ber E A Bereiche w hlen Sie den Mode MS Master Slave F r den Direkten Datenaustausch mit einem DP Slave oder DP Master w hlen Sie den Mode DX Direct Data Exchange Best tigen Sie die Einstellungen mit OK Konfigurieren der ET 200X BM 147 CPU als DP Slave Das Basismodul BM 147 CPU wird konfiguriert wie ein intelligenter DP Slave Im Gegensat
254. hern oder den Men befehl Station gt Speichern und bersetzen Bei Station gt Speichern und bersetzen wird die Konfiguration im aktuellen Projekt als Objekt STATION gespeichert und wenn g ltige Systemdatenbausteine SDB erzeugt werden k nnen werden sie im Offline Ordner Bausteine der zugeh rigen Baugruppen SDB Tr ger z B CPU abgelegt Die Systemdatenbausteine werden repr sentiert durch das Symbol Systemdaten Symbol f r Systemdaten Um unvollst ndige Konfigurationen speichern zu k nnen w hlen Sie den Men befehl Station gt Speichern Beim Speichern werden keine Systemdatenbausteine erzeugt Der Speichervorgang ist k rzer als beim Speichern mit bersetzen allerdings m ssen Sie darauf achten dass dann Inkonsistenzen entstehen zwischen der im Objekt STATION gespeicherten Konfiguration und der in den Systemdaten gespeicherten Konfiguration Vor dem Laden sollten Sie mit dem Men befehl Station gt Konsistenz pr fen die Fehlerfreiheit Ihrer Stationskonfiguration pr fen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 7 1 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration 7 2 Importieren und Exportieren einer Konfiguration Einf hrung Ab STEP 7 V5 k nnen Sie Stationskonfigurationen nicht nur zusammen mit dem gesamten Projekt hantieren z B speichern oder ffnen sondern unabh ngig vom Projekt in eine Textdatei ASCII Datei exportieren und imp
255. hier ein Ger t zu verwenden das die geplante IRT Kommunikation unterst tzt Weiterhin k nnen mehrere Ringe auch miteinander kombiniert werden solange die Bedingung erf llt ist dass ein Switch nur in genau einem Pfad verwendet wird Wenn dies aufgrund der Topologie des Netzwerks nicht m glich ist dann sind die Pfade so resourcenunzusammenh ngend wie m glich zu gestalten Hierbei ist allerdings die Medienredundanz nicht vollst ndig gew hrleistet Die Konsistenzpr fung in HW Konfig meldet wenn Switches zwischen Sender und Empf nger von mehr als nur einem Pfad verwendet werden Neben der Projektierung der medienredundanten bertragung wird im Netzwerk ein Redundanzmanager ben tigt Funktion des Redundanzmanagers 5 10 Der Redundanzmanager ist ein IO Device das auch die geplante IRT Kommunikation unterst tzt und f r das auch die IRT Topologie projektiert werden muss Er ist notwendig um Ringstrukturen die f r eine medienredundante bertragung notwendig sind f r TCP IP Telegramme aufzutrennen Die TCP IP Telegramme w rden sonst im Netz rotieren F r IRT ist der Redundanzmanager durchl ssig da eine IRT Kommunikation geplant abl uft und damit auch keine Telegramme im Netzwerk rotieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der IRT Kommunikation Der Redundanzmanager funktioniert wie ein intelligenter Schalter e Er sendet Test Telegramme an beide Rin
256. i H Stationen nicht vom System unterst tzt Die ET 200M die physikalisch nur einmal vorhanden ist wird in zwei S7 Stationen identisch projektiert gleiche Baugruppen identische Adressen identische Einstellungen Um das zu erreichen steht in HW Konfig der Men befehl Bearbeiten gt Redundant Einf gen zur Verf gung SW Redundanz bei DP PA Links projektieren Da der einzelnen Station nicht anzusehen ist dass sie redundant betrieben wird muss dem DP PA Link dies mitgeteilt werden Dazu aktivieren Sie die Einstellung F r den Slave ist Software Redundanz aktiviert im Register Redundanz des DP PA Links Diese Einstellung sorgt daf r dass die PA Slaves bei Umschaltung der steuernden CPU automatisch wieder anlaufen Dazu werden die Voraussetzungen der Slaves f r ein sto freies Umschalten gepr ft und ggf der DP Modus DPV1 DPVO angepasst Besonderheit der IM 153 2 ab V4 Je nachdem wie die Anschaltung IM 153 2 aufgebaut wird arbeitet sie als normale ET 200M mit Baugruppen aus dem S7 300 Peripheriespektrum oder als DP PA Link IM 153 2 V4 als DP PA Link ab STEP 7 V5 4 Wenn die IM 153 2 mit den geeigneten Busmodulen aufgebaut wird arbeitet sie automatisch als DP PA Link F r den Anschluss an PROFIBUS PA m ssen Sie DP PA Koppler auf die Busmodule stecken Da die Busmodule nicht projektiert werden muss STEP 7 auf eine andere Art mitgeteilt werden wie die IM 153 2 arbeitet Die Entscheidung ber die Arbeitsweise
257. i zu berpr fen GSDML Schemata in Form von Schema Dateien beziehen Hersteller von IO Devices von PROFIBUS International Funktionserweiterungen im Bereich von PROFINET IO haben Auswirkungen auf die GSDML Spezifikation und das zugeh rige Schema Durch eine Funktionserweiterung entsteht eine neue Version der Spezifikation und des Schemas Namen der GSD Dateien f r IO Devices Der Aufbau des Namens f r eine GSD Datei wird am folgenden Beispiel erl utert GSDML V1 0 Siemens ET200S 20030616 xml Namensbestandteil Erl uterung GSDML Zeichenfolge mit der jede GSD Datei f r IO Devices beginnt V1 0 Version des GSDML Schemas Siemens Hersteller ET200S Name des Ger tes 20030616 Kennzeichnung des Ausgabestands Datum xml Dateiendung Im Hardware Katalog werden bei Namensgleichheit immer die GSD Dateien mit der neuesten Version bzw des neuesten Ausgabestands ber cksichtigt Versionierung der GSD Dateien f r IO Devices F r GSD Dateien gibt es eine zweigeteilte Versionsinformation Zum einen wird die Version des GSDML Schemas angegeben Dadurch ist festgelegt welchen Sprachumfang eine GSD Datei nutzt Zum anderen wird der Ausgabestand in Form eines Datums angegeben Der Ausgabestand von GSD Dateien erh ht sich wenn z B eine Fehlerbeseitigung durchgef hrt wurde oder eine Funktionserweiterung eingebracht wurde Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 5
258. ichen Sie im Dialog Baugruppen Identifikation laden die offline d h in der STEP 7 Datenhaltung vorhandenen Daten mit den Daten auf der Baugruppe ONLINE Wenn Online Daten mit den Offline Daten berschrieben werden sollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen ber cksichtigen Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Die M Daten werden zur Baugruppe bertragen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 17 5 Inbetriebnahme und Instandhaltung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 17 6 ASE00706938 01 Index cfg Datei 7 2 11 7 A ACCESS 12 18 Adresse Schnittstelle 12 43 Adressen 2 14 3 181 3 19 8 3114 3 Ein Ausg ngen Symbole zuweisen packen ET SER von Kommunikationsteilnehmern einstellen 14 zuweisen zuweisen im Multicomputing Betrieb 8 3 Adressen und Name ergabe f r PROFINET Ger te 4 4 Adressendetails bei unspezifiziertem anne Subnetz anzeigen 11 27 Aktiver Verbindungsaufbau 12 43 Aktualisierungszeiten festlegen 55 Datenaustausch PROFINET Aktuelle Baugruppen Alarm im I Slave erzeugen mit SFB 75 SALRM 3 43 Alarme parametrieren 1 8 Alarmverarbeitung Multicomputing Betrieb 8 3 8 4 Anbindung bestehender PROFIBUS DP Konfigurationen 4 6 Andere Station 11 19 12 44 als Verbindunaspartner in einem anderen Projekt 12 44_ Objekt in NetPro 11 19 ndern der PROFIBUS Adresse bei
259. ie DP DP Slave Programm in CPU des I Slaves zum Ausl sen eines Prozessalarms I I L DW 16 FOFO I Konstante zur Identifikation eines Prozessalarm ausl senden Ereignisses vom l Slave T MD 100 Mais CALL DP_PRAL REQ M1 0 IOID B 16 54 LADDR W 16 8188 AL_INFO MD100 RET_VAL MW10 BUSY M1 1 I I Prozessalarm ausl sen wenn REQ 1 Eingangsbereich projektierte Adresse E 8188 Adresse projektierte Adresse E 8188 IMD 100 ist eine an den DP Master gerichtete Alarm Info aus Startinfo des OB 40 im Master lauslesbar als OB40_POINT_ADDR R ckgabewert 0000 wenn kein Fehler Wenn BUSY 1 wurde der Prozessalarm noch nicht Ivom Master quittiert DP Master Programm in CPU der DP Masterstation zur Auswertung des Prozessalarms Il L 0B40_POINT_ADDR Alarm Info laden L DW 16 FOFO SPB m001 BEB m001 CALL FC 100 ee 3 42 Ivergleichen mit Konstante die der I Slave beim Erzeugen des Alarms mitgegeben hat Alarm Info kommt vom I Slave Iwenn ja springe in entspr Programmteil Programmteil mit Alarmbearbeitung f r I Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 7 3 Alarm im I Slave erzeugen mit SFB 75 SALRM Intelligente DP Slaves mit SFB 75 SALRM k nnen im zugeordneten DP Master Alarme ausl sen Die folgende Tabelle zeigt die m glichen Alarmtypen abh
260. ie CPU ber die PN Schnittstelle die geladene Projektierung auf die jeweiligen IO Devices Wie bei PROFIBUS DP gelten hier auch die parametrierbaren berwachungszeiten Fertigmeldung durch Baugruppen und bertragung der Parameter an Baugruppen Im Anlauf kann die CPU die IO Devices anhand ihres Ger tenamens identifizieren und bertr gt implizit die zugeh rigen IP Adressen Nach erfolgreicher bertragung der Adressen und Parameter innerhalb der berwachungszeiten gehen die PROFINET Ger te in den zyklischen Datenaustausch Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 11 4 12 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Bei nicht erfolgreicher bertragung der Adressen und Parameter geht die CPU nach Ablauf der berwachunggszeiten je nach Einstellung des Parameters Anlauf bei Sollausbau ungleich Istausbau in den STOP oder RUN Zustand 1 Jedes Ger t bekommt einen technologischen Namen Turbo STEP 7 vergibt autom gisch eine IP Adresse Eheme 1 PROFINET System 1 nun 1 er iwe fol 5 2 Ger tename wird einem IO Device einer MAC Adresse zugeordnet 3 Projektierung in 10 Ger tenamen ins Ger t schreiben Controllerladen IO Cortroller 4 IO Controller vergibt im Anlauf IP Adresse an Ger tenamen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5SE00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger
261. ie Kopie wird in ein Multiprojekt eingef gt voreingestellt ist das aktuelle Multiprojekt Sie k nnen aber auch ein anderes Multiprojekt aus der Liste w hlen Wenn die Option nicht gew hlt ist dann wird die Kopie als normales Projekt ohne Multiprojekt Bezug abgelegt Das urspr ngliche Projekt bleibt im Multiprojekt Aktuelles Projekt ersetzen Die Kopie wird in das aktuelle Multiprojekt eingef gt Das urspr ngliche Projekt wird aus dem Multiprojekt entfernt und bleibt als Projekt ohne Multiprojekt Bezug in der Datenhaltung von STEP 7 3 Quittieren Sie den Dialog mit OK Fall 2 Das Projekt eines Multiprojekts ist ge ffnet 4 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Speichern unter 5 Im Folgedialog k nnen Sie folgend Option w hlen In Multiprojekt einf gen Die Kopie wird in ein Multiprojekt eingef gt voreingestellt ist der Name des ersten Multiprojekts aus der Liste der Multiprojekte Sie k nnen aber auch ein anderes Multiprojekt aus der Liste w hlen Wenn die Option nicht gew hlt ist dann wird die Kopie als normales Projekt ohne Multiprojekt Bezug abgelegt Das urspr ngliche Projekt bleibt im Multiprojekt Die Option Aktuelles Projekt ersetzen ist nicht aktivierbar 6 Quittieren Sie den Dialog mit OK Projekte eines Multiprojekts auf MMC kopieren Sie k nnen das Multiprojekt mit allen Projekten archivieren Men befehl Datei gt Archivieren und anschlie end auf eine Micro Memory Card MMC
262. ie andere Verbindungstypen als S7 Verbindungen z B hochverf gbare S7 Verbindungen erstellen oder ndern wollen m ssen Sie das entsprechende Optionspaket installiert haben Voraussetzungen Sie haben eine SIMATIC PC Station konfiguriert mit allen Kommunikationsendpunkten Applikationen OPC Server Software PLCs bzw Slot PLCs und PC Kommunikationskarten Sie haben au erdem alle Stationen konfiguriert die Kommunikationsendpunkte der Verbindungen sein sollen F r die Konfiguration von Verbindungen m ssen Sie abh ngig von der verwendeten Komponente folgendes beachten e WinLC V3 0 Diese Version unterst tzt keine projektierten Verbindungen e Slot PLCs CPU 41x 2 PCI Verbindungen k nnen f r diese CPUs nur ber genau einen der konfigurierten CPs projektiert werden e Applikationen und OPC Server Bitte beachten Sie dazu die Dokumentation zu den verwendeten Applikationen bzw Programmiierschnittstellen Vorgehensweise 12 34 1 Markieren Sie in der Netzansicht den Kommunikationsendpunkt in der SIMATIC PC Station so dass die Verbindungstabelle sichtbar ist 2 Doppelklicken Sie auf eine leere Zeile der Verbindungstabelle oder markieren Sie eine Zeile und w hlen den Men befehl Einf gen gt Verbindung 3 W hlen Sie im Dialogfeld Neue Verbindung den gew nschten Verbindungspartner Hilfe zur Auswahl des Verbindungspartners finden Sie in der Online Hilfe zu diesem Dialogfeld 4 Legen Sie den Typ der Verbindun
263. ie die CPU und best tigen Sie Ihre Auswahl durch Klicken auf die Schaltfl che OK Ergebnis Der Name der ausgew hlten CPU wird im Tabellenkopf angezeigt Eingeben von Daten in GD Zeilen Voraussetzung Sie haben die beteiligte CPU in den Tabellenkopf eingetragen siehe oben 1 Positionieren Sie die Einf gemarke in ein Tabellenfeld und geben Sie den gew nschten Operanden ein Sie k nnen nur absolute Operanden eingeben z B EWO symbolische Eingaben sind nicht m glich Tipp Zusammenh ngende Operanden des gleichen Datentyps ben tigen nur einen Eintrag in der GD Tabelle In diesen Fall f gen Sie hinter dem Operanden einen Doppelpunkt und dann den Wiederholfaktor ein Der Wiederholfaktor legt die Gr e des Datenbereichs fest Beispiel EW4 3 bedeutet 3 Worte ab EWA Um vom berschreib in den Einf gemodus zu schalten dr cken Sie die Taste F2 Editieren Sie die Tabelle wie gewohnt Sie k nnen hierzu auch die Men befehle Bearbeiten gt Ausschneiden Bearbeiten gt Kopieren oder Bearbeiten gt Einf gen verwenden 4 Schlie en Sie Ihre Eingaben mit RETURN ab Hinweis Verwenden Sie in einen GD Kreis entweder nur den K Bus d h innerhalb einer S7 400 Station oder nur das MPI Subnetz au erhalb der Stationen Ein Mischbetrieb ist nicht m glich Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 13 15 Projektieren der Globaldaten Kommunikation Markieren ein
264. ie eine verteilte Automatisierungsl sung auf Basis vorgefertigter Komponenten und Teill sungen Als Projektierungstool k nnen Sie SIMATIC iMap verwenden Die Forderung nach Kommunikation zwischen Feldger ten ist von Siemens mit PROFINET IO umgesetzt Wie bei PROFIBUS DP ist die vollst ndige Projektierung und Programmierung der beteiligten Komponenten mit STEP 7 m glich Um die Projektierung der Kommunikation zwischen Feldger ten mit PROFINET IO geht es in den folgenden Abschnitten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 1 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 1 2 PROFIBUS DP und PROFINET IO Gemeinsamkeiten und Unterschiede Kompatibilit t und Kontinuit t und damit einhergehender Investitionsschutz kennzeichnet die Weiterentwicklung der Feldtechnik von PROFIBUS DP nach PROFINET IO Im folgenden werden Sie in die ge nderte Begriffswelt eingef hrt und erhalten anschlie end Informationen zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen PROFIBUS DP und PROFINET IO Genauere Informationen finden Sie auch in der Brosch re Von PROFIBUS DP nach PROFINET IO Gegen berstellung der Bezeichnungen bei PROFIBUS DP und PROFINET IO Die folgende Grafik zeigt Ihnen die allgemeinen Bezeichnungen der wichtigsten Ger te bei PROFIBUS und PROFINET In der danach folgenden Tabelle finden Sie die Bezeichnung der einzelnen Komponenten im Kontext PROFINET und im Kontext PROFIBUS
265. iederholen Sie die Schritte 1 und 2 bis der Baugruppentr ger mit den gew nschten Baugruppen vollst ndig best ckt ist Alternativ k nnen Sie auch die entsprechende Zeile in der Konfigurationstabelle markieren und im Fenster Hardware Katalog auf die gew nschte Baugruppe doppelklicken Wenn keine Zeile im Baugruppentr ger markiert ist und Sie auf eine Baugruppe im Fenster Hardware Katalog doppelklicken wird die Baugruppe auf dem ersten m glichen Steckplatz platziert Wenn Sie einen Steckplatz eines Baugruppentr gers markiert haben dann k nnen Sie sich ber das Kontextmen rechte Maustaste Objekt einf gen bzw Objekt tauschen eine Auswahl steckbarer Baugruppen anzeigen lassen Das erspart Ihnen die Suche im Hardware Katalog Ausw hlbar sind alle Baugruppen die im aktuell eingestellten Katalogprofil vorhanden sind Darstellung von Schnittstellen und Schnittstellenmodulen 2 3 5 Die Schnittstellen bzw Schnittstellenmodule werden in der Konfigurationstabelle in einer eigenen Zeile angezeigt Die Zeile ist bezeichnet wie die Schnittstelle z B X1 oder wenn die Baugruppe Sch chte f r Schnittstellenmodule hat mit dem Pr fix IF z B IF1 Bei integrierten Schnittstellen erscheint der Name der Schnittstelle in der Spalte Baugruppe bei Baugruppen mit Sch chten f r Schnittstellenmodule k nnen Sie aus dem Fenster Hardware Katalog ein geeignetes Schnittstellenmodul IF in die entsprechende Zeile per Drag amp
266. iele Abschlusswiderst nde eingelegt sind Telegrammfehler treten z B auf wenn in einem Telegramm beispielsweise durch eine defekte Hardware mindestens ein Bit z B Parit tsbit verf lscht wurde Sie k nnen Reflexionsfehler und Telegrammfehler die vom Diagnose Repeater ermittelt werden in einem Fenster aufzeichnen lassen und dann z B drucken oder exportieren 1 Markieren Sie in der Topologieanzeige den Diagnose Repeater dessen Daten Sie lesen wollen 2 Starten Sie die Funktion mit dem Men befehl Zielsystem gt Statistik Die Werte werden f r einen Zeitraum von 60 Sekunden angezeigt ab dem Zeitpunkt zu dem der Dialog ge ffnet wird Intern werden ber den angezeigten Zeitraum hinaus weitere Werte angesammelt und k nnen ber die Schaltfl che Exportieren im CSV Format exportiert werden Eine zus tzliche Hilfe f r die Absch tzung der Schwere der Fehler bietet die farbliche Kodierung d h die damit angezeigte Bewertung der ermittelten Statistikdaten Wenn Sie auf die Schaltfl che Drucken klicken wird die sichtbare Grafik gedruckt Diagnosepuffer auslesen hnlich wie beim Diagnosepuffer der CPU kann ber diese Funktion eine Historie der Fehlerereignisse auf dem PROFIBUS festgehalten werden Um diese Funktion zu starten w hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Diagnosepuffer Im dann erscheinenden Dialog werden die letzten 10 Ereignisse angezeigt Wenn Sie ein Ereignis markieren dann werden im unter
267. ielen daher f r die Auswahl der CPU keine Rolle Die oben genannten technischen Daten geben indirekt Auskunft dar ber wieviel Daten die CPUs die ber ein MPI Subnetz oder ber R ckwandbus der S7 400 miteinander verbunden sind zyklisch austauschen k nnen Wie Sendedaten zu GD Pakete geschn rt werden und wieviel GD Kreise daf r verbraucht werden wird durch die Darstellung in den folgenden Abschnitten deutlich Wenn Sie nur wenige Daten Gr enordnung wenig Bytes zwischen wenigen CPUs bertragen wollen Tragen Sie einfach die Operandenbereiche in die GD Tabelle ein und bersetzen die Tabelle STEP 7 paketiert die Daten und teilt die Ressourcen automatisch ein Die insgesamt verbrauchten Ressourcen GD Kreise und GD Pakete k nnen Sie nach dem bersetzen in der ersten Spalte GD Kennung der GD Tabelle ablesen Im Folgenden wird das Prinzip nachvollzogen nach dem GD Pakete und GD Kreise verbraucht werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 13 3 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 2 1 Beispiel 1 Regeln Beispiel 2 13 4 Ben tigte Anzahl von GD Paketen Ein GD Paket ist ein Telegramm das in einem Rutsch von genau einer CPU an eine oder mehrere andere CPUs gesendet wird Ein GD Paket enth lt maximal folgende Anzahl Nettodaten siehe auch techn Daten der CPUs e Max 22 Bytes bei S7 300 e Max 54 Bytes bei S7 400 Sie wollen den maximal
268. iertem IO Controller z B CPU 317 2 PN DP legt STEP 7 automatisch ein IO System an Die gew nschten IO Devices ziehen Sie per Drag amp Drop aus dem Hardware Katalog auf dieses PROFINET IO System Hardware Katalog Suchen PROFIBUS 1 DP Maste Profit Standard A W PROFIBUS DP M PROFIBUS PA t PROFINET I0 2 9 1 0 H ET2005 H Netz bergang weitere FELDGER T a MRS ARCHNET JO BEST TSF ZLITRGIER d PM 24 48 6ES7 138 4CA50 QAB0 An Y en Ee a WN h a rre 741m arnannann Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 4 19 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 3 2 Konfiguration mit externem IO Controller CPs die als externe IO Controller verwendet werden k nnen beherrschen eine Vielzahl von Kommunikationsm glichkeiten und sind daher nicht f r die Verwendung als IO Controller vorbestimmt Wenn Sie einen externen IO Controller z B CP 443 1 Advanced verwenden dann m ssen Sie nach dem Stecken des IO Controllers ein IO System einf gen Kontext Men befehl PROFINET IO System einf gen Die gew nschten IO Devices ziehen Sie per Drag amp Drop aus dem Hardware Katalog auf dieses PROFINET IO System AN PROFINET 400 Konfiguration S7_Prol Hardware Katalog Suchen Ethernet 1 PROFINET IO System 100 Profi Standa CPU 417 4 M5 BAE PROFIBUS DP HE PROFIBUS PA S PROFINET I0 5 1 0 5 ET2005 ga IMIS1 3PN
269. ierungsseite STEP 7 die Konfiguration der gesamten SIMATIC PC Station Auf Seite des Zielsystems PC Station hat eine Runtime Komponente von SIMATIC NCM die Funktion die geladenen Konfigurationsdaten SDBs zu interpretieren Die Runtime Komponente wird mit dem Komponenten Konfigurator erstellt auf SIMATIC NET CD ab ca 7 2001 Auf diese Weise kann die PC Station die geladene Konfiguration mit der tats chlichen Konfiguration vergleichen und im Fehlerfall z B Meldungen ber Unterschiede zwischen Soll und Istausbau absetzen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 14 6 A5SE00706938 01 Laden 14 5 Laden von nderungen der Netzkonfiguration Voraussetzungen S mtliche vernetzte Baugruppen eines Subnetzes haben unterschiedliche Teilnehmeradressen und der tats chliche Aufbau stimmt mit der erstellten Netzkonfiguration berein Falls Sie eine neue Station an ein Subnetz anschlie en und die voreingestellte Teilnehmeradresse im Subnetz bereits vorhanden ist m ssen Sie vorgehen wie im Abschnitt Erstmaliges Laden beschrieben Was wird wohin geladen Nach bersetzen der Netzprojektierung Men befehl Netz gt Speichern und bersetzen bzw nach Zielsystem gt Laden gt erzeugt NetPro Systemdatenbausteine SDBs f r Baugruppen die die Informationen in den SDBs interpretieren k nnen Die SDBs k nnen Verbindungstabellen Teilnehmeradressen Subnetz Eigenschaften Ein Ausgangsadressen und Ba
270. iese Dialoge gelangen Sie auch in den Eigenschafts Dialog des entsprechenden Subnetzes an das die CPU angeschlossen werden soll Weitere M glichkeiten zur Parametrierung F r Automatisierungssysteme S7 300 400 haben Sie bei einigen Baugruppen die M glichkeit Parameter im Anwenderprogramm einzustellen z B bei Analogbaugruppen Daf r rufen Sie im Anwenderprogramm die Systemfunktionen SFCs WR_PARM WR_DPARM und PARM_MOD auf Diese Einstellungen gehen aber beim Anlauf Neustart Warmstart verloren Genaue Informationen ber die Systemfunktionen finden Sie im Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen F r Automatisierungssysteme M7 300 400 haben Sie die M glichkeit Parameter f r Signalbaugruppen im C Programm einzustellen Daf r rufen Sie im C Programm die M7 API Funktion M7StoreRecord auf Diese Funktion bertr gt die Parameter zu einer Signalbaugruppe Genaue Informationen ber die M7 API Funktionen finden Sie in den Handb chern zur Systemsoftware f r M7 300 400 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 7 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 5 Objekte ffnen in HW Konfig In STEP 7 ffnen Sie Objekte um sie zu bearbeiten Im SIMATIC Manager z B markieren Sie das Objekt Hardware und w hlen Sie den Men bfehl Bearbeiten gt Objekt ffnen um HW Konfig zu starten Mit HW Konfig bearbeiten Sie die Statio
271. iese Vorgehensweise empfehlen wir f r neu anzulegende Projekte Im Bild unten ist eine vernetzte Anlage in die beiden Anlageteile Projekte Fertigung 1 und Fertigung 2 aufgeteilt Ohne Multiprojekt ergibt sich folgendes Problem F r das Projekt Fertigung 1 sind Stationen die im Projekt Fertigung 2 konfiguriert wurden unbekannt Projektierung ohne Multiprojekt 11 36 e Als Stellvertreter f r eine Station im Projekt Fertigung 2 m ssen Sie das Symbol Andere Station im Projekt Fertigung 1 einf gen Die Andere Station als Stellvertreter Objekt beschr nkt sich auf die Eigenschaften die f r die Netzsicht relevant sind e Das Subnetz an dem beide Anlagenteile h ngen m ssen Sie zweimal identisch projektieren und zwar im Projekt Fertigung 1 und im Projekt Fertigung 2 Die Verantwortung f r die Konsistenz der Netzdaten in den verschiedenen Projekten obliegt in diesem Fall Ihnen STEP 7 kann nicht Konsistenz ber Projektgrenzen hinweg sicherstellen Anlagenteil Fertigung 1 Anlagenteil Fertigung 2 Ethemet 1 Ao A 57 3004 57 300 2 Zwei STEP Projekte Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 Verbindungen projektieren 12 1 Einf hrung zum Projektieren von Verbindungen Einf hrung Kommunikationsverbindungen oder kurz Verbindungen sind immer dann erforderlich wenn Sie im Anwenderprogramm einen Datenaustausch ber bestimm
272. igen Subnetzen Projekt bergreifende Subnetze werden nur in dieser Ansicht zusammenh ngend d h wie ein Subnetz dargestellt Der Name des angezeigten projekt bergreifenden Subnetzes ist der Name der Subnetzgruppe Die multiprojektweite Netzsicht kann gedruckt werden und Sie k nnen alle Stationen aus dieser Sicht laden Die Projekte k nnen aber in dieser Sicht nicht bearbeitet und gespeichert werden Voraussetzungen Vorgehen 16 18 e Die Funktion kann nur aus einem Projekt heraus gestartet werden das Teil eines Multiprojekts ist e Alle nderungen in den betroffenen Projekten des Multiprojekts m ssen gespeichert sein ggf werden Sie durch eine Meldung zum Speichern aufgefordert e Alle Projekte des Multiprojekts m ssen errreichbar sein relevant bei verteilten Projekten e Kein Projekt des Multiprojekts darf schreibgesch tzt sein e Im ge ffneten Projekt von dem aus die multiprojektweite Netzsicht gestartet werden soll darf kein Verbindungsstatus aktiviert sein 1 W hlen Sie aus der Netzsicht eines Projekts den Men befehl Ansicht gt Multiprojektweite Netzsicht Der Men befehl ist danach mit einem H kchen versehen 2 Positionieren Sie die Objekte nach Ihren Bed rfnissen Die multiprojektweite Netzsicht k nnen Sie auch drucken 3 Aus dieser Sicht k nnen Sie alle Stationen des Multiprojekts laden Men befehl Zielsystem gt Laden 4 Um wieder in die normale Netzsicht des Projekts zur ckzu
273. igenschaftsdialog aufzurufen 3 Ordnen Sie im Eigenschaftsdialog dem CP eine Applikation zu Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 6 3 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based 6 2 SoftPLC SlotPLC Steckplatzregeln f r eine SIMATIC PC Station Komponenten wie CPs PC basierende Anwender Programme f r die Verbindungsprojektierung und OPC Server k nnen Sie auf Steckplatz Index 1 bis 32 stecken Die Software PLC WinLC k nnen Sie bis STEP 7 V 5 2 Servicepack 1 nur auf Index 2 stecken Ab STEP 7 V 5 3 wird die WinLC Variante V 4 1 unterst tzt die auf allen Steckpl tzen gesteckt werden kann und auch zusammen mit bis zu vier SlotPLCs CPU 41x 2 PCI ab V 3 4 betrieben werden kann Die SlotPLC CPU 41x 2 PCI WinAC Slot 412 und WinAC Slot 416 k nnen Sie bis STEP 7 V 5 2 Servicepack 1 nur auf Index 3 stecken Ab STEP 7 V 5 3 wird die CPU 41x 2 PCI V 3 4 unterst tzt die auf allen Steckpl tzen gesteckt werden kann Insgesamt sind bis zu vier dieser CPUs steckbar auch zusammen mit der SoftPLC WinLC V 4 1 Adressbereiche bei Multi PLC Betrieb Wenn mehrere WinAC Steuerungen in einer PC Station stecken dann haben sie jeweils ihren eigenen Peripherie Adressbereiche Die Steuerungen z B SlotPLCs k nnen ber S7 Kommunikationsmechanismen miteinander kommunizieren BSEND BRCV arbeiten aber ansonsten unabh ngig voneinander vergleichbar mit dem Betrieb von S7 400 CP
274. ilfe z B zum Men befehl Ansicht gt Spalten Ein Ausblenden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 20 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren Mit Cursortasten in der Verbindungstabelle navigieren und Dialoge zum Bearbeiten aufrufen Mit den Cursortasten NACH OBEN und NACH UNTEN k nnen Sie eine Verbindung in der Verbindungstabelle ausw hlen die ausgew hlte Verbindung ist markiert Wenn Sie mit den Cursortasten NACH RECHTS bzw NACH LINKS auf das Feld in der Spalte Partner navigieren und die ENTER Taste dr cken dann erscheint der Dialog Verbindungspartner ndern wenn Sie auf ein anders Feld z B Lokale ID navigieren und die ENTER Taste dr cken dann erscheint der Dialog Eigenschaften Verbindung Bei Mehrfachauswahl von Verbindungen d h durch Markieren mehrerer Spalten bei gedr ckter CTRL Taste Zeilen hintereinander markieren und anschlie endem Dialog Aufruf Verbindungspartner ndern oder Eigenschaften der Verbindung werden nacheinander die Dialoge der markierten Verbindungen aufgeblendet Eigenschaften der Verbindung ndern Wenn Sie eine bereits projektierte Verbindung ndern wollen um z B einen anderen Verbindungsweg Schnittstelle einzustellen dann gehen Sie folgenderma en vor 1 Markieren Sie die zu ndernde Verbindung 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften Im nachfolgenden Dialog k nnen Sie die bearbeitbaren Eigensc
275. ing 0 2 Fehler CPU PBC j IE P amp Link 2 Fehler IE PB Link E Motor 22 ET2005 Motor ET2005 i Veniit2 ET2005 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 AS5E00706938 01 4 25 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten Die folgende Tabelle zeigt welche Information in der Spalte Objektname angezeigt wird Erreichbarer Teilnehmer ist PROFINET IO Ger t mit zugewiesenem Ger tenamen Angezeigt wird in der Spalte Objektname Ger tename Erl uterung IP Adresse und MAC Adresse kann ber Eigenschaftsdialog ermittelt werden In der Ansicht Details werden auch der Typ des Ger tes sowie eine Zustandsinformation angezeigt z B Doppelte IP Adresse Fehler PROFINET IO Ger t ohne zugewiesenem Ger tenamen IP Adresse Ersatzweise bei nicht zugewiesener IP Adresse wird MAC Adresse angezeigt S7 CP Name der Station Nur wenn dem CP eine IP Adresse zugewiesen wurde sonst MAC Adresse In der Ansicht Details werden auch Betriebszustand und Baugruppentyp angezeigt S7 CPU PC Stationen Name der Station In der Ansicht Details werden auch Betriebszustand Baugruppentyp und falls vorhanden Informationen aus dem zugeh rigen STEP 7 Projekt angezeigt Stationsname CPU Name Anlagenkennzeichen IE PB Link Siehe PROFINET Ger t Besonderheit Wenn Sie das IE PB Link in der Liste der Erreichbaren Teilnehmer markieren dann werden in de
276. instellung Aktualisierungszeit am IO Device lesen und einstellen F r ein einzelnes IO Device k nnen Sie die Aktualisierungszeit auch folgenderma en ndern 1 Doppelklicken Sie auf ein IO Device 2 W hlen Sie das Register IO Zyklus 3 Kontrollieren Sie die eingestellte Aktualisierungszeit und quittieren Sie die Einstellungen mit OK Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 4 9 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten IO Device spezifische Aktualisierungszeit einstellen Mit STEP 7 V5 3 Servicepack 1 k nnen Sie eine Aktualisierungszeit einstellen die f r alle IO Devices eines PROFINET IO Systems gleicherma en gilt Das langsamste IO Device bestimmt ma geblich die Aktualisierungszeit auch wenn f r einzelne IO Devices k rzere Aktualisierungszeiten m glich w ren Ab STEP 7 V5 3 Servicepack 2 haben Sie die M glichkeit die Aktualisierungszeit getrennt f r einzelne IO Devices zuzuweisen Diese Option hei t IO Device spezifische Aktualisierungszeit Die Option f r alle IO Devices eine einheitliche Aktualisierungszeit einzustellen gibt es weiterhin Sie hei t IO System weite Aktualisierungszeit Vorgehensweise Tipp 1 Doppelklicken Sie auf das IO System die Eisenbahnschiene 2 W hlen Sie das Register Aktualisierungszeit Falls au er PROFINET IO zus tzliche zyklische Dienste z B von Component based Automation CBA ber cksichtigt werden m ss
277. instimmen e Strom bertragung mit ohne e Art der Kopplung zentral dezentral e K Bus bertragung mit ohne Alarm bertragung Anordnen des Erweiterungsbaugruppentr gers SIMATIC 400 Vorgehensweise 2 20 1 W hlen Sie geeignete Erweiterungs Baugruppentr ger aus dem Fenster Hardware Katalog 2 Ziehen Sie die Baugruppentr ger per Drag amp Drop nacheinander in das Stationsfenster 3 Falls Sie die Nr des Baugruppentr gers ndern m chten Doppelklicken Sie auf die 2 Zeile des Baugruppentr gers im oberen Teil des Stationsfensters Im Register Allgemein des Baugruppentr gers k nnen Sie die Nummer ndern 4 Ordnen Sie dem Baugruppentr ger Baugruppen zu Wichtig Die Anschaltungsbaugruppen m ssen in allen Baugruppentr gern gesteckt sein damit Sie die Baugruppentr ger miteinander koppeln k nnen 5 Nur bei S7 400 Ziehen Sie Verbindungen zwischen den Anschaltungsbaugruppen in den Baugruppentr gern Doppelklicken Sie auf die Sende IM W hlen Sie das Register Ankopplung In diesem Register werden alle nicht gekoppelten Baugruppentr ger angezeigt Baugruppentr ger mit gesteckten Empfangs IMs Markieren Sie Baugruppentr ger einzeln und koppeln Sie mit der Schaltfl che Koppeln an die gew nschte Schnittstelle der Sende IM C1 oder C2 Verbindungslinien zeigen anschlie end die Zuordnung der Baugruppentr ger untereinander Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
278. is IO Devices die ausschlie lich am IRT Datenaustausch beteiligt sind werden in der Liste des Registers Aktualisierungszeit nicht aufgef hrt Doppelklick auf IO System in HW Konrfig Dialogfeld Eigenschaften PROFINET IO System Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 5 5 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 6 Topologie projektieren Voraussetzung f r die IRT Kommunikation ist die Topologieprojektierung Zur Festlegung der Eigenschaften von Leitungen zwischen den Ports der Switche haben Sie zwei M glichkeiten e Mit dem Topologieeditor haben Sie eine bersicht ber s mtliche Ports im Projekt und k nnen sie zentral verschalten Den Topologieeditor starten Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt PROFINET IO gt Topologie in HW Konfig oder NetPro e Alternativ k nnen Sie ber die Eigenschaften eines Ports einen Partnerport ausw hlen Damit ist die Leitung zwischen zwei Ports bestimmt und die Eigenschaften dieser Leitung k nnen editiert werden Den Dialog ffnen Sie indem Sie in HW Konfig einen Port markieren und den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften w hlen bzw auf den Port doppelklicken W hlen Sie anschlie end das Register Topologie im Dialogfeld Eigenschaften Port Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 5 6 ASE00706938 01 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 7 Direkten Datenaustausch projektieren Zwischen z
279. ist ffnen Sie das Fenster Katalog mit dem Men befehl Ansicht gt Katalog Markieren Sie in der Netzansicht innerhalb der Station den DP Master dem der DP Slave zugeordnet werden soll Markieren Sie im Fenster Katalog den gew nschten DP Slave unter PROFIBUS DP halten Sie die Maus gedr ckt und ziehen Sie ihn per Drag amp Drop in das Fenster f r die grafische Netzansicht Nicht m gliche Positionen der DP Slaves werden durch ein Verbotsschild OQ am Mauszeiger angezeigt Alternativ k nnen Sie auch auf den gew nschten DP Slave im Fenster Katalog doppelklicken Vergeben Sie eine Teilnehmeradresse f r den DP Slave im aufgeblendeten Eigenschaftsdialog Ergebnis Der DP Slave erscheint mit seinem Netzanschluss in der Netzansicht Zum Parametrieren Adressen einstellen Doppelklicken Sie auf den DP Slave Ergebnis Es wird Hardware Konfigurieren gestartet und der DP Slave ist markiert Stellen Sie die Eigenschaften des DP Slaves ein Sie k nnen durch Halten der Maus auf dem Symbol f r den DP Slave ein Infofenster mit der Angabe von Eigenschaften des DP Slaves anfordern Um Slaves schneller im Katalog von NetPro zu finden k nnen Sie das Feld Suchen im Katalog verwenden Die Funktionsweise ist identisch zur Suche im Hardware Katalog von HW Konfig 11 18 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 6 6 Einf hrung Erzeugen und parametriere
280. kByte SFB 14 FB 14 GET aus einem entfernten remoten Ger t Daten lesen Max L nge SFB 14 400 Bytes aufgeteilt in 4x100 Bytes Max L nge FB 14 160 SFB 15 FB 15 PUT in ein remotes Ger t Daten schreiben Max L nge SFB 15 400 Bytes aufgeteilt in 4x100 Bytes Max L nge FB 15 160 SFB 19 START in einem remoten Ger t Neustart Warmstart durchf hren SFB 20 STOP ein remotes Ger t in den Zustand STOP versetzen SFB 21 RESUME in einem remoten Ger t Wiederanlauf durchf hren SFB 22 STATUS gezielte Abfrage des Status eines remoten Ger ts SFB 23 USTATUS Empfang von Statusmeldungen remoter Ger te SFC 62 CONTROL den Zustand der Verbindung die zu einer SFB Instanz geh rt abfragen FC 62 C_CNTRL den Zustand einer Verbindung abfragen f r S7 300 CPUs 12 18 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren Einsetzbare Bausteine f r Punkt zu Punkt Verbindungen F r den Verbindungstyp Punkt zu Punkt Verbindung k nnen Sie die SFBs BSEND BRCV GET PUT und STATUS einsetzen siehe obige Tabelle Au erdem ist der SFB PRINT einsetzbar SFB SFB 16 Bezeichnung PRINT Kurzbeschreibung Daten an einen Drucker senden Bausteine f r FMS Verbindungen FB Bezeichnung Kurzbeschreibung FB2 IDENTIFY Identifiziert das Remote Ger t f r den Anwender FB3 READ Lesen einer Variablen aus einem Remote Ger t FB 4 REPORT Melden einer
281. kationsteilnehmer der Typ der Verbindung z B S7 Punkt zu Punkt FMS ISO on TCP FDL Verbindung oder ISO Transportverbindung spezielle Eigenschaften die vom Typ der Verbindung abh ngen z B ob eine Verbindung permanent aufgebaut bleibt oder ob sie im Anwenderprogramm dynamisch auf und abgebaut wird Voraussetzung Sie befinden sich in der Netzansicht NetPro Vorgehensweise 1 Markieren Sie in der Netzansicht die Baugruppe f r die eine Verbindung angelegt werden soll Ergebnis Die Verbindungstabelle der markierten Baugruppe wird im unteren Teil der Netzansicht dargestellt Doppelklicken Sie auf eine leere Zeile der Verbindungstabelle oder markieren Sie eine Zeile und w hlen den Men befehl Einf gen gt Verbindung W hlen Sie im Dialogfeld Neue Verbindung den gew nschten Verbindungspartner Hilfe zur Auswahl des Verbindungspartners finden Sie in der Online Hilfe zu diesem Dialogfeld Legen Sie den Typ der Verbindung fest Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Eigenschaftsdialog aufblenden wenn Sie nach OK oder Hinzuf gen die Eigenschaften der Verbindung anschauen oder ndern wollen Der Inhalt des Dialogfeldes Eigenschaften ist abh ngig von der gew hlten Verbindung Hilfe zum Ausf llen finden Sie in der Online Hilfe zu diesem Dialogfeld Ergebnis STEP 7 tr gt die Verbindung in die Verbindungstabelle des lokalen d h des markierten Teilnehmers ein und vergibt f r diese Verbindu
282. kehren w hlen Sie erneut den Men befehl Ansicht gt Multiprojektweite Netzsicht Wenn Sie das Projekt schlie en werden die Positionen der Objekte implizit mitgespeichert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Eigenschaften der multiprojektweiten Netzsicht Nach erstmaligem Aufruf der Funktion aus einem Projekt heraus werden alle Objekte neu angeordnet Die Positionen der Objekte k nnen Sie ndern Wenn Sie die multiprojektweite Netzsicht deaktivieren und sie erneut aus einem anderen Projekt des Multiprojekts heraus starten wird genau diese Anordnung wieder angezeigt Zoomfaktor Subnetzl ngen reduziert oder nicht reduziert mit oder ohne DP Slaves lO Devices etc der multiprojektweiten Netzsicht werden vom Projekt bestimmt von welchem aus die multiprojektweite Netzsicht aufgerufen wird W hrend die multiprojektweite Netzsicht aktiv ist k nnen Sie keine nderungen an den Projekten vornehmen Eine projekt bergreifende Konsistenzpr fung k nnen Sie aber ansto en Aus diesem Grund k nnen Sie in der multiprojektweiten Netzsicht nicht speichern Netz gt Speichern Der Men befehl Netz gt Speichern und bersetzen bewirkt nur ein bersetzen der Netzkonfiguration Die Projektierung kann in der multiprojektweiten Netzsicht in alle Stationen des Multiprojekts geladen werden Es kann immer nur eine einzige multiprojektweite Netzsicht ge
283. laren ET 200M DP Slave greift der DP Master auf die dezentralen Ein Ausg nge zu Bei einem Intelligenten DP Slave greift der DP Master nicht auf die angeschlossenen Ein Ausg nge des Intelligenten DP Slaves sondern auf einen bergabebereich im Ein Ausgangsadressraum der vorverarbeitenden CPU zu Das Anwenderprogramm der vorverarbeitenden CPU muss f r den Austausch der Daten zwischen Operandenbereich und Ein Ausg ngen sorgen Hinweis Die projektierten E A Bereiche f r den Datenaustausch zwischen Master und Slaves d rfen nicht von E A Baugruppen besetzt sein Anwendungen Konfigurationen mit intelligenten DP Slaves e Datenaustausch l Slave lt gt Master e Direkter Datenaustausch Slave gt I Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 31 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Grunds tzliches Vorgehen Um einen Intelligenten DP Slave in ein DP Mastersystem einzuf gen sind zwei Schritte notwendig 1 Konfigurieren einer Station in der eine Baugruppe mit PROFIBUS DP Schnittstelle z B CPU 316 2 DP als DP Slave betrieben wird Register Betriebsart Einstellen der Betriebsart DP Slave Danach kann diese Station als I Slave benutzt werden Register Konfiguration Alle folgenden Einstellungen sind nur m glich wenn die Station als DP Slave betrieben wird 1 Adressen ber die die CPU des DP Slaves auf den DP Master zugreift wer
284. larmzusatzinformation entsprechen Folgender vereinfachter Aufbau ist z B m glich detailliert ist der Aufbau beschrieben im Handbuch System und Standardfunktionen f r S7 300 400 Kap Diagnosedaten 765432710 Bit ama 0 1 Baugruppe gest rt 765432710 Bit ms ofofofof fofif N hl Q keine weiteren Baugruppenkennurg Diagnosedaten vorhanden 75655432710 Bit ME 10 0 75655432710 Bit see L 0 Hinweis Die Alarmzusatzinformationen beeinflussen die Baugruppenzustandsdaten und die Fehler LED SF des l Slaves Ebenso werden durch den Alarm die Baugruppenzustandsdaten und Fehler LEDs des zugeordneten DP Masters beeinflusst Sie m ssen daher f r die Zusammenstellung der Daten f r die Alarmzusatzinformation die Bedeutung der Diagnose Datens tze Datensatz 0 und Datensatz 1 ber cksichtigen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 44 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Den Ablauf der Alarmerzeugung k nnen Sie folgendem Bild entnehmen DP Master DPYV1 PROFIBUS DP Konfiguration SFB 75 Aufruf SFB 75 75 IB75 40 0 D 16 8000 1 Slave mit SFB 75 A rge Alsminfo 4 Bytes 08 0 EYTE 4 Bereich f r Alaminfo Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 45 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 8 Direkter Datenaustausch Querverkehr 3 8 1 Direkten Dat
285. le CPUs bertragen Die Auftragskennung l sst eine Unterscheidung von 16 unterschiedlichen Ereignissen zu Bei der Bearbeitung des Multicomputingalarms pr fen sowohl das sendende Anwenderprogramm als auch die auf den anderen CPUs laufenden Anwenderprogramme ob sie den Auftrag kennen und reagieren danach entsprechend der Programmierung Sie k nnen die SFC 35 an jeder beliebigen Stelle Ihres Programms aufrufen Da der Aufruf aber nur im Betriebszustand RUN sinnvoll ist wird beim Aufruf im Betriebszustand ANLAUF der Multicomputingalarm unterdr ckt Ein weiterer Aufruf eines Multicomputingalarms kann erst erfolgen wenn der aktuelle Multicomputingalarm abgearbeitet quittiert ist N here Informationen zur SFC 35 finden Sie in der Referenzhilfe zu SFBs SFCs Programmieren des OB 60 8 8 Auf jeder beteiligten CPU k nnen Sie einen OB 60 laden der spezifisch f r diese CPU programmiert wurde Damit k nnen sich unterschiedlich lange Bearbeitungszeiten ergeben Dies f hrt zu folgendem Verhalten e Die jeweils unterbrochene Priorit tsklasse wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten weiterbearbeitet e Ein Multicomputingalarm wird nicht ausgef hrt wenn dieser w hrend der Bearbeitung eines OB 60 einer beliebigen CPU auftritt Es erfolgt jedoch eine Meldung die Sie abfragen und darauf entsprechend reagieren k nnen Ist der OB 60 auf einer gesteckten CPU nicht geladen kehrt die entsprechende CPU sofort in die zuletzt bearbeitete Prio
286. legt werden Die Taktsynchronit t ist nur mit der ET 200M und der ET 200S realisierbar eine Synchronisation mit zentraler Peripherie ist nicht m glich Eine volle Taktsynchronit t von Klemme zu Klemme ist nur dann m glich wenn alle in der Kette beteiligten Komponenten die Systemeigenschaft Taktsynchronit t unterst tzen Achten Sie bei der Auswahl im Katalog bzw in Hardware Katalog von HW Konfig auf den Eintrag Taktsynchronit t im Informationsfeld der Baugruppe Eine aktuelle Liste finden Sie im Internet unter http www ad siemens de support Beitrags ID 14747353 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 12 2 quidistanz und Taktsynchronit t in HW Konfig parametrieren Einf hrung Eine Station besteht aus folgenden taktsynchronen Komponenten die Sie in HW Konfig anordnen m ssen e CPU mit integrierter DP Schnittstelle z B CPU 414 3 DP V3 1 e DP Anschaltungen z B ET 200S Anschaltung IM 151 1 High Feature e Dezentrale Ein Ausgabemodule z B DI 2xDC24V High Feature 131 4BB00 DO 2xDC24V 2A High Feature 132 4BB30 Eine aktuelle Liste taktsynchroner Komponenten finden Sie im Internet unter http www ad siemens de support Beitrags ID 14747353 Im Folgenden finden Sie Informationen ber die Besonderheiten bei der Projektierung dieser Komponenten f r Taktsynchronit t Einstellung der CPU Eigenschaften 1 W
287. lern die am Subnetz ange schlossen sind F r die Projektierung von Verbindungen zu S7 Stationen in einem anderen Projekt Nicht f r S7 und PtP Verbin dungen m glich SIMATIC NET Produkte auf CD bis 10 98 SIMATIC NET Produkte auf CD ab 10 98 siehe auch Produktinfo zu dieser CD bzw S7 REDCONNECT Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 11 19 Vernetzen von Stationen Vorgehensweise 11 20 1 Falls das Fenster Katalog nicht sichtbar ist ffnen Sie das Fenster Katalog mit dem Men befehl Ansicht gt Katalog Markieren Sie im Fenster Katalog das gew nschte Objekt unter Stationen halten Sie die Maus gedr ckt und ziehen Sie es per Drag amp Drop in das Fenster f r die grafische Netzansicht Nicht m gliche Positionen werden durch ein Verbotsschild Q am Mauszeiger angezeigt Alternativ k nnen Sie auch auf das gew nschte Objekt im Fenster Katalog doppelklicken Doppelklicken Sie auf das Objekt Ergebnis Es wird ein Dialogfeld mit Registern zur Einstellung der Eigenschaften aufgeblendet 4 Stellen Sie die Eigenschaften ein F r alle Objekte au er SIMATIC PC Stationen ber das Register Schnittstellen erzeugen Sie den Typ von Schnittstelle den das reale Objekt hat z B PROFIBUS ber die Schaltfl che Eigenschaften stellen Sie Teilnehmer und Subnetzeigenschaften ein Ergebnis Das Objekt erh lt f r jede neu erz
288. lick Eigenschaften der Baugruppen festlegen Doppelklick Eigenschaften der Schnittstelle festlegen Farbliche Markierungen in der Netzansicht S7 Stationen sind nach nderung der Projektierung in NetPro oder in HW Konfig farblich gekennzeichnet e Eine orange gef rbte S7 Station signalisiert dass die Projektierung ge ndert wurde d h dass die nderungen bersetzt werden m ssen e Eine rot gef rbte S7 Station signalisiert dass die ge nderte Projektierung nicht konsistent und daher nicht bersetzbar ist In diesem Fall m ssen Sie die bei einer Konsistenzpr fung protokollierten Fehler beseitigen Eine nicht konsistente Station wird erst nach einer Konsistenzpr fung rot gef rbt d h nachdem Sie den Men befehl Netz gt Konsistenz pr fen oder Netz gt Speichern und bersetzen ausgef hrt haben Die Rot Markierungen werden beim Speichern einer Station nicht mitgespeichert und sind daher erst nach einer erneuten Konsistenzpr fung vollst ndig Nicht jeder bersetzungsbedarf nach nderung der Projektierung wird von STEP 7 erkannt e Wenn an einem PROFIBUS Subnetz mehr als ein Master angeschlossen ist und ein Slave an das Subnetz angeschlossen wird der eine nderung der Busparameter bewirkt Der bersetzungsbedarf wird nur f r die Station des Mastersystem erkannt dem der hinzugef gte Slave zugeordnet ist Das andere Mastersystem das ebenfalls am selben PROFIBUS Subnetz angeschlossen ist wird ni
289. lieren ber die Schaltfl che Einstellungen aufrufen F r das Herunterladen von HW Updates muss ein Internetanschluss vorhanden sein Falls die Internet Verbindung ber einen authentifizierungspflichtigen Proxy Server aufgebaut wird m ssen Sie Benutzername und Passwort kennen Vorgehensweise 1 W hlen Sie den Men befehl Extras gt HW Updates installieren 2 Im Folgedialog bestimmen Sie ob Sie ein HW Update aus dem Internet herunterladen wollen oder ob Sie ein HW Update von CD kopieren wollen oder ob Sie bereits heruntergeladene Updates installieren wollen Auswahl m glich 3 Markieren Sie die Komponenten die installiert werden sollen und klicken Sie auf die Schaltfl che Installieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 21 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 1 22 A5E00706938 01 2 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 1 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC 300 Grundregel Baugruppen m ssen l ckenlos aneinandergereiht werden Ausnahme Bei Aufbau mit einem Baugruppentr ger m ssen Sie einen Steckplatz der Konfigurationstabelle freilassen reserviert f r Anschaltungsbaugruppe Das ist bei S7 300 der Steckplatz 3 bei M7 300 der Steckplatz hinter dem Baugruppenverbund Steckplatz 3 4 5 oder 6 Im tats chlichen Aufbau haben Sie keine L cke da der R ckwandbus sons
290. ligt sind F hren Sie vor dem Laden eine Konsistenzpr fung durch und beseitigen Sie anstehende Fehler Empfehlung Sync Domains sind nicht auf eine Station beschr nkt Laden Sie die Projektierung aus der Netzkonfiguration heraus NetPro Markieren Sie das Ethernet Subnetz und w hlen den Men befehl Zielsystem gt Laden im aktuellen Projekt gt Stationen am Subnetz 5 8 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 9 Medienredundanz 59 1 Wissenswertes zur Medienredundanz Medienredundante bertragung bedeutet dass die Daten einer IRT Kommunikationsbeziehung ber zwei Frames ber zwei voneinander verschiedene Pfade bertragen werden Ein Frame ist die Einheit in der Daten ber Ethernet bertragen werden Die Eigenschaft medienredundante bertragung kann projektiert werden e f r ein gesamtes IO Device e f r jeden einzelnen Adressbereich einer Controller Controller Kommunikationsbeziehung Direkter Datenaustausch Medienredundanz f r ein gesamtes IO Device Alle Daten der Kommunikationsbeziehung zwischen IO Controller und IO Device werden medienredundant bertragen Medienredundanz f r einzelnen Adressbereich einer Controller Controller Kommunikationsbeziehung Direkter Datenaustausch Die medienredundante bertragung wird jeweils f r einen Adressbereich zwischen Sender und Empf nger projektiert Das entspricht jeweils ein
291. lklicken Sie auf die erste Zeile und f llen Sie die Felder im Folgedialog vollst ndig aus 3 38 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Schritt Vorgehen Doppelklick auf die DP Schnittstelle des DP Slaves in der Slave Station ffnet Dialog mit mehreren Registern Erl uterung Register Allgemein Name der Schnittstelle und PROFIBUS Adresse mit Netzzuordnung Die PROFIBUS Adresse soll auf 3 eingestellt sein Register Adressen Logische Adresse der DP Schnittstelle ber diese Adresse referenzieren Systemmeldungen die Schnittstelle Register Betriebsart Option DP Slave muss angew hlt sein Das Kontrollk stchen Programmieren und Status Steuern aktivieren Sie wenn ein PG PC am selben PROFIBUS angeschlossen ist und z B Programme ber diesen Weg geladen werden sollen Eine Diagnoseadresse ist sichtbar unter welcher der Intelligente DP Slave z B einen Ausfall des DP Masters diagnostizieren kann Eine Adresse f r virtuellen Steckplatz 2 ist nur dann sichtbar wenn der DP Master den Modus DPV1 unterst tzt und dieser Modus eingestellt ist Diese Adresse kann verwendet werden um aus dem Anwenderprogramm des DP Slaves einen Prozessalarm beim zugeordneten DP Master zu erzeugen siehe dazu den Abschnitt DP Master aus Sicht des DP Slaves DP Mode Wenn beim DP Master der Modus DPV1 ei
292. ll 5 Markieren Sie den Intelligenten DP Slave und klicken auf die Schaltfl che Koppeln 6 W hlen Sie das Register Konfiguration und ordnen Sie die Adressen einander zu 7 Best tigen Sie die Einstellungen mit OK Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 35 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 7 2 3 36 Beispiel zur Konfiguration einer S7 400 als I Slave Im Folgenden sollen folgende Konfigurationen erstellt werden e Master Station Name DP Master mit CPU 417 4 als DP Master DPV1 S7 400 CPUs mit integrierter DP Schnittstelle sind erst ab Firmware Version 3 0 als DPV1 Master einstellbar e Slave Station Name DP Slave mit CPU 414 3 DP als Intelligentem DP Slave Sie gehen wie beim Konfigurieren von Intelligenten DP Slaves blich in folgenden Schritten vor Schritt Vorgehen Erl uterung 1 Anlegen der Master Station mit PROFIBUS Adresse soll 2 sein CPU 417 4 Name DP Master 2 Anlegen der Slave Station mit Die Betriebsart der DP Schnittstelle der CPU 414 3 DP Name DP Slave CPU 414 3 DP muss auf DP Slave eingestellt werden PROFIBUS Adresse soll 3 sein 3 Erste Zeile im Register Konfiguration Ohne eine ausgef llte Zeile sind die der Slave Station ausf llen Zum neu Daten nicht konsistent Im anlegen einer Zeile auf Schaltfl che Eigenschaftsdialog den Mode MS neu klicken Master Slave w hlen und Vorein
293. llen sein empfehlen wir alle Projekte auf einem PG PC zusammenzufassen und dort dann alle projekt bergreifenden Funktionen lokal durchzuf hren Mehrere Mitarbeiter bearbeiten ein Objekt e Eine Station sollte generell nicht nur im Multiprojekt zu einem Zeitpunkt nur von einem Bearbeiter editiert werden e Wenn Sie die Projekte so aufgeteilt haben dass ein Projekt nur eine Station enth lt hei t das Zu einem Zeitpunkt arbeitet genau ein Bearbeiter an einem Projekt Empfehlungen und Regeln zur Projektgr e Generell kann keine Empfehlung ausgesprochen werden wieviel Stationen ein Projekt haben sollte Im Folgenden finden Sie jedoch Anhaltspunkte die Ihnen die Entscheidung erleichtern e Je komplexer die Stationen sind desto weniger Stationen sollten in einem Projekt sein e Sie k nnen die Anzahl zur Verf gung stehender Mitarbeiter f r eine Anlagenprojektierung als Entscheidungsgrundlage f r eine Aufteilung ber cksichtigen Jeder Mitarbeiter k nnte parallel und unabh ngig von seinen Kollegen an einem Projekt des Multiprojekts arbeiten Sie k nnen die Projektgr en jeweils so bestimmen dass der Termin zur Fertigstellung aller Projekte optimiert wird e Stationen die ber Direkten Datenaustausch Querverkehr miteinander verbunden sind m ssen sich im selben Projekt befinden Die Projektierung des Direkten Datenaustauschs ber Projektgrenzen hinweg ist nicht m glich e Stationen die ber ein MPI Subnetz Gl
294. log und kann ausgew hlt werden GSD Dateien aktualisieren nur Profil Standard Nachtr glich installierte DP Slaves ber GSD Dateien sind nur im Profil Standard Ordner Weitere Feldger te enthalten und werden nicht automatisch in die selbst erstellten Profile bernommen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 1 11 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 4 2 Suchen im Hardware Katalog Wenn Sie die Bestellnummer einer Komponente kennen oder die Bezeichnung einer Funktion die im Infotext des Hardware Katalogs angezeigt wird dann k nnen Sie nach diesen Komponenten suchen Im oberen Teil des Hardware Katalogs befindet sich ein Feld Suchen in das Sie den Suchbegriff eingeben k nnen Vorgehensweise 1 Markieren Sie einen Eintrag im Hardware Katalog 2 Geben Sie einen Suchbegriff ein z B den ersten Teil einer Bestellnummer 6ES7 331 3 Starten Sie die Suche indem Sie auf eine der Schaltfl chen Suche abw rts bzw Suche aufw rts klicken ail Suche abw rts at Suche aufw rts STEP 7 positioniert auf den ersten gefundenen Eintrag Sollte sich die gesuchte Komponente in einem anderen Ordner befinden der nicht ge ffnet ist oder au erhalb des sichtbaren Bereichs liegen dann wird der Ordner automatisch ge ffnet und in den sichtbaren Bereich verschoben STEP 7 speichert die eingegebenen Suchbegriffe Sie stehen ihnen zur Auswahl in der Klappliste zur
295. ls Verbindungspartner unspezifiziert anw hlen Spezielle Adressierungsinformationen f r WinCC geben Sie im Dialogfeld Adressendetails ein ber SIMATIC PC Station F r das PG PC legen Sie in der Netzansicht eine SIMATIC PC Station an WinCC bildet bei diesem Stationstyp den Endpunkt einer Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 38 ASE00706938 01 Verbindungen projektieren 12 13 Projekten 12 13 1 Verbindungen projektieren zu Partnern in anderen Verbindungstypen bei Partnern in anderen Projekten Wahl des Verbindungstyps bei Verbindungspartnern in anderen Projekten Wenn Sie ein Multiprojekt eingerichtet haben dann k nnen Sie projekt bergreifende Verbindungen projektieren Der Verbindungstyp ist abh ngig vom Subnetz und dem bertragungsprotokoll ber das die Verbindung aufgebaut wird und von der Automatisierungsfamilie der die Verbindungspartner angeh ren Welche Bausteine SFCs FBs FCs Sie einsetzen k nnen h ngt ab vom Verbindungstyp Die folgende Tabelle soll Ihnen die Wahl des Verbindungstyps f r Ihre zu erstellende Verbindung erleichtern unspezifiziert Verbindungstyp Subnetztyp Verbindung zwischen SFBI FB FC SIMATIC S7 Verbindung MPI S7 S7 S7 PG PC SFBs USEND PROFIBUS S7 PG PC mit WinCC URCV BSEND Industrial Ethernet bei MPI zus tzlich M7 M7 BRCV GET M7 S7 M7 PG PC PUT START STOP RESUME
296. lten Projekten im Netz als auch beim einfachen Ein bzw Ausgliedern von Projekten des Multiprojekts Grunds tzliche Voraussetzungen 16 4 Wenn Projekte innerhalb eines Netzwerks auf verschiedene Ordner verteilt werden sollen m ssen grunds tzlich folgende Voraussetzungen erf llt sein e Die Projekte liegen in Ordnern die f r lesenden und schreibenden Zugriff freigegeben sind Im Einzelnen hei t das Die Freigabe der Laufwerke auf denen das Multiprojekt bzw die Projekte liegen muss vor dem Aufbau des Multiprojekt erfolgen Die Freigabenamen m ssen innerhalb des Netzes eindeutig sein Wir empfehlen einen Freigabenamen der aus dem Rechnernamen und der LW Bezeichung besteht z B PC52_D Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Freigaben und Freigabenamen f r die am Multiprojekt beteiligten Ressourcen Ordner d rfen nicht ge ndert werden Grund Wenn ein Projekt in das Multiprojekt eingef gt wird dann erzeugt STEP 7 eine Referenz auf den Ort dieses Projekts Die Referenz ist abh ngig von der Freigabe und Freigabenamen der beteiligten Ressourcen Ein Projekt kann nur unter dem Freigabenamen gefunden werden unter dem es in das Multiprojekt aufgenommen wurde Komplette Laufwerke d rfen nicht freigegeben werden Ordner d rfen nur in einer Hierarchie Ebene freigegeben werden GI ARC_0_0_0 E fCeag_gsd aacr
297. lten Sie in der Online Hilfe zu diesem Dialog ber Verbindungspartner PG PC Eine M glichkeit der Verbindungsprojektierung besteht in der Erzeugung einer LDB Lokale Datenbasis 1 Projektieren Sie das PG PC in der Netzansicht 2 Projektieren Sie die Station von der eine Verbindung zum PG PC gehen soll 3 W hlen Sie beim Anlegen der S7 Verbindung als Verbindungspartner PG PC 4 Bearbeiten Sie das Dialogfeld Adressendetails erreichbar ber Eigenschaften der Verbindung In diesem Dialogfeld m ssen Sie den Verbindungsnamen der Verbindung und den VFD Namen des PGs PCs eintragen In der Online Hilfe zu diesem Dialog finden Sie weitere Informationen 5 Doppelklicken Sie anschlie end auf projektierte PG PC und erzeugen Sie die Lokale Datenbasis LDB 6 bertagen Sie die Datenbasis in das PG PC Laden Sie die Verbindung en in die Station ber Verbindungspartner SIMATIC PC Station F r das PG PC legen Sie in der Netzansicht eine SIMATIC PC Station an Die Applikation bildet bei diesem Stationstyp den Endpunkt einer Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 37 Verbindungen projektieren 12 12 5 2 S7 Verbindung zu einem PG PC mit WinCC ber Verbindungspartner unspezifiziert Sie k nnen S7 Verbindungen zu PGs PCs mit WinCC innerhalb eines Projekts oder ber Projektgrenzen hinweg anlegen Beim Erstellen der S7 Verbindung m ssen Sie a
298. m Konfigurieren einer Station 1 2 2 Aufbau des Stationsfensters 4s444nenn nennen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 1 2 3 Konfigurationstabelle als Abbild eines Baugruppentr gers 1 6 1 2 4 Festlegen der Eigenschaften von Komponenten sssseeeeseeseeseerreeeerenene 1 2 5 Objekte ffnen in HW Konfig euneeeseeneennsenneennnnnnnennnnnnennnnnnnsnennnnn 1 8 1 2 6 Wissenswertes zu Steckplatz und sonstigen Regeln 1 3 berblick Vorgehensweise beim Konfigurieren und Parametrieren eines zentralen Aufbaus sseeeeeeeeeeeseereeseerrereerrnseernenee 1 4 Arbeiten mit dem Hardware Katalog 4444444ns nennen 1 4 1 Hardware Katalog individuell anpassen 44440sn en 1 4 2 Suchen im Hardware Katalog 4 2 44444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 1 5 Tipps zum Bearbeiten von Stationskonfigurationen 1 5 1 Tauschen und Verschieben von Baugruppen unenessssnsennnneneneennennen 1 5 2 Tauschen von Baugruppentr gern C7 Ger ten und DP Slaves 1 5 3 Informationen zu Komponenten des Hardware Katalogs anzeigen 1 5 4 Hardware Update installieren 4 40s04444444nnnnsnennennennenenenn 2 Konfigurieren der zentralen Baugruppen unussnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 2 1 Regeln f r die Anordnung von Baugruppen SIMATIC
299. m MPI ist S7 M7 400 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 MPI oder MPI PROFIBUS DP S7 Verbindungen ber M7 FMs Bei S7 Verbindungen ber die interne FM PROFIBUS DP Schnittstelle werden auf der FM pro S7 Verbindung zwei Verbindungsressourcen f r zwei bergangspunkte und auf einer S7 M7 bzw C7 600 CPU je eine Verbindungsressource f r den Endpunkt belegt 1 o 1 Freie Verbindungsressource 2 Belegte Verbindungsressource 3 PROFIBUS DP Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 12 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren 12 6 Verbrauch von Verbindungsressourcen bei hochverf gbaren S7 Verbindungen Bei H Systemen gibt es eine Vielzahl m glicher Konfigurationen die sich hinsichtlich Anzahl H CPUs Anzahl CPs und Anzahl Subnetze unterscheiden Je nach Konfiguration sind z B zwei oder vier Teilverbindungen pro hochverf gbarer S7 Verbindung m glich die eine Kommunikation sicherstellen auch wenn eine Komponente ausf llt Im folgenden sind die gebr uchlichsten Konfigurationen dargestellt mit ihrem jeweiligen Verbrauch von Verbindungsressourcen f r eine hochverf gbare S7 Verbindung Grunds tzliches F r die Endpunkte einer hochverf gbaren S7 Verbindung wird auf jeder H CPU bei redundantem Aufbau also auf beiden beteiligten H CPUs eine Verbindungsressource belegt F r jede hochverf gbare S7 Verbindung baut STEP 7 zwei Teilverbi
300. m Register finden Sie die zus tzlichen Parameter wie z B DP Alarm Mode und DPV1 Alarme 4 Stellen Sie die Parameter ein Besonderheiten Es gibt Abh ngigkeiten der Parameter untereinander die im folgenden dargestellt sind Parameter Betriebsart DPVO Betriebsart DPV1 Betrieb bei Soll ungleich Istausbau uneingeschr nkt bedienbar uneingeschr nkt bedienbar Diagnosealarm nicht bedienbar nicht gesetzt uneingeschr nkt bedienbar Prozessalarm nicht bedienbar nicht gesetzt uneingeschr nkt bedienbar Ziehen Stecken Alarm nicht bedienbar nicht gesetzt Nur bedienbar wenn Adressen nicht gepackt sind Wenn Ziehen Stecken Alarm aktiviert wird dann wird automatisch Anlauf bei Soll ungleich Istausbau aktiviert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 23 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Alarme bei Modulen mit gepackten Adressen 3 6 5 Wenn das Modul Alarme ausl sen kann und die Adressen gepackt sind d h es hat eine Bitadresse ungleich 0 dann m ssen Sie im Adressdialog der ET 200S eine Diagnoseadresse vergeben Die Diagnoseadresse ist notwendig f r die Zuordnung eines DPV1 Alarms zum Modul als Alarmausl ser Nur wenn ein Modul diese ungepackte Adresse hat kann die CPU einen Alarm zuordnen und Informationen zum Alarm in der Startinformation des Alarm OBs bzw im Diagnosepuffer hinterlegen Eine gepackte Adress
301. m einen Slave im Betrieb umzuparametrieren Die Datens tze einer Baugruppe und der Aufbau dieser Datens tze ist der Dokumentation der jeweiligen Baugruppe des jeweiligen Moduls zu entnehmen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP e Alarme k nnen von einem DPV1 Slave gestellt werden die eine Behandlung des alarmausl senden Ereignisses in der Master CPU sicherstellen Auch im Betriebszustand STOP werden die Alarmdaten in der CPU ausgewertet Aktualisierung des Diagnosepuffers und des Baugruppenzustands eine OB Bearbeitung findet aber im STOP nicht statt Neben den aus der SIMATIC bekannten Alarmen z B Diagnosealarm bei ET 200M werden jetzt auch die neuen Alarme Statusalarm Update Alarm und Herstellerspezifischer Alarm unterst tzt Anmerkung auch bei DP Slaves die bisher voll in STEP 7 integriert waren d h Slaves die nicht ber GSD Datei konfiguriert wurden sondern ber STEP 7 internes Baugruppenwissen sind diese Funktionen zum Teil unterst tzt worden Allerdings mit einer S7 spezifischen Bedeutung z B von Datensatz Inhalten Neu ist dass diese Funktionen nun auch unabh ngig vom Hersteller zur Verf gung stehen z B bei DP Slaves mit GSD Datei der Revision 3 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 61 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 10 2 Konfigurieren von DPV1
302. mains nicht auf ein PROFINET IO System beschr nkt sein m ssen Die Ger te mehrerer IO Systeme k nnen von einem einzigen Sync Master synchronisiert werden sofern sie am selben Ethernet Subnetz angeschlossen sind Umgekehrt gilt Ein IO System darf nur einer einzigen Sync Domain angeh ren Signallaufzeiten nicht vernachl ssigbar Bei den extrem genauen Synchronisationsintervallen m ssen Leitungsl ngen d h die damit verbundenen Verz gerungszeiten ber cksichtigt werden Mit Hilfe eines Topologie Editors k nnen Sie die Eigenschaften der Leitungen zwischen den Ports der Switche eintragen STEP 7 berechnet aus diesen Daten und aus den brigen Projektierungsdaten den optimierten Ablauf der IRT Kommunikation und die resultierende Aktualisierungszeit Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 5 1 Konfigurieren der IRT Kommunikation Netzbelastung in Grenzen halten Um die Netzbelastung durch extrem kurze Aktualisierungszeiten begrenzen zu k nnen werden f r die IRT Daten Aktualisierungsgruppen projektiert Wenn nur wenige Ger te k rzeste Aktualisierungszeiten ben tigen werden sie der ersten Aktualisierungsgruppe zugeordnet Jede weitere Aktualisierungsgruppe hat eine n fache Aktualisierungszeit gegen ber der vorhergehenden n ist projektierbar d h die Daten werden entsprechend seltener aktualisiert und die Netzbelastung sinkt In STEP 7 V5 4 ist nur eine Aktualisierungsgruppe vorgese
303. menf hren von Subnetzen bernimmt der Assistent Projekte im Multiprojekt abgleichen Den Assistenten starten Sie mit dem Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Projekte abgleichen im SIMATIC Manager Schritt f r Schritt wird der Abgleich hergestellt soweit automatisch m glich Inkonsistenzen protokolliert der Assistent Eventuell aufgetretene Fehler m ssen anschlie end in NetPro gepr ft und behoben werden Multiprojekt kopieren Speichern unter Unabh ngig davon wie die Projekte eines Multiprojekts in einer vernetzten Umgebung verteilt sind Wenn Sie das Multiprojekt kopieren Men befehl Datei gt Speichern unter auf Multiprojekt anwenden werden alle Bestandteile des Multiprojekts also das Multiprojekt selbst und alle Projekte des Multiprojekts an diesem Ort gespeichert Ein Verteilen der Projekte auf verschiedene Ziel Ordner ist nicht m glich Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 16 9 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Projekt eines Multiprojekts kopieren Speichern unter Je nach aktueller Konstellation im SIMATIC Manager haben Sie verschiedene M glichkeiten ein Projekt das Bestandteil eines Multiprojekts ist zu kopieren Fall 1 Das Multiprojekt ist ge ffnet und ein Projekt des Multiprojekts ist markiert 1 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Speichern unter 2 Im Folgedialog k nnen Sie folgende Optionen w hlen In Multiprojekt einf gen D
304. mit ausreichend gro er Kapazit t speichern In nicht archivierter Form k nnen Sie das Multiprojekt nicht auf einer einzigen Micro Memory Card MMC speichern Sie haben aber die M glichkeit die im Multiprojekt enthaltenen Projekte auf mehrere MMCs zu verteilen Der Multiprojekt Anteil wird automatisch mit auf MMC gespeichert so dass sich das Multiprojekt sp ter aus diesen Bestandteilen wieder zusammensetzen l sst Wir empfehlen die Bestandteile des Multiprojekts und ihre jeweiligen Ablageorte z B CPU Nummern in einer Textdatei zu dokumentieren und diese Textdatei ebenfalls auf die MMCs zu bertragen Diese Vorgehensweise erspart im Servicefall PG ohne Projekt die Suche nach relevanten CPUs die Multiprojekt Bestandteile auf MMC gesichert haben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 10 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Projekt eines Multiprojekts in ein anderes Multiprojekt verschieben Ein Projekt das Bestandteil eines Multiprojekts ist kann in ein anderes Multiprojekt verschoben werden 1 ffnen Sie das Multiprojekt in das das Projekt verschoben werden soll 2 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Multiprojekt gt In Multiprojekt einf gen 3 Im Folgedialog w hlen Sie das zu verschiebende Projekt 4 Eine Meldung erscheint mit der Abfrage ob das Projekt in das aktuelle Multiprojekt aufgenommen werden soll Wenn Sie diese Abfrage mit Ja quittieren
305. n srs4444444Hsnenennnnnnnnnnnnnannnnnnnennnnnnnannnnnnn en 5 7 Direkten Datenaustausch projektieren 422444444444n ernennen 5 8 Laden einer IRT Projektierung uu244s0nnnnennnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnn nenn 5 9 Medienredund nz u u H 22er 5 9 1 Wissenswertes zur Medienredundanz u24esnnnnenennnnnnnennnnennnnnn 5 9 2 Projektieren der Medienredundanz 244444444400 nennen nennen nennen Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based unmnnnennnnnnnnnnnnenneenn 6 1 Erzeugen und parametrieren von SIMATIC PC Stationen 6 2 Steckplatzregeln f r eine SIMATIC PC Station useeenneen 6 3 Vergleich S7 Station PC Station ues444sennnnnnnennnnnnnnnnnnnn nn 6 4 SIMATIC PC Konfigurationen aus Vorg nger Versionen nutzen 6 5 Hervorheben der projektierenden SIMATIC PC Station in der Netzansich Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration uuusseeresnnnnnnnennennn 7 4 Speichern einer Konfiguration und Konsistenzpr fung en 7 2 Importieren und Exportieren einer Konfiguration n 7 3 CAx Daten exportieren und importieren ssssesssessseerrensseerrnrnnnssrerrrnn renn Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing uesursnnesnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 8 1 Wissenswertes zum Multicomputing Betrieb ee 8
306. n Voraussetzungen Die Diagnose Repeater m ssen die Funktion PROFIBUS Netz Topologie anzeigen unterst tzen d h ab Bestell Nr 6ES7 972 0AB01 Das PROFIBUS Netz muss gem den Regeln im Handbuch zum Diagnose Repeater aufgebaut sein damit die Entfernungsangaben korrekt ermittelt werden k nnen Wenn Diagnose Repeater z B kaskadiert aufgebaut werden d rfen sie nur mit der Schnittstelle DP1 an einen bergeordneten Diagnose Repeater angeschlossen sein F r die Funktion Leitungsdiagnose vorbereiten muss das PG direkt am selben PROFIBUS angeschlossen sein wie die Diagnose Repeater Leitungsdiagnose vorbereiten ist auch ohne ge ffnetes Projekt m glich F r die Funktion PROFIBUS Netz Topologie anzeigen kann das PROFIBUS Netz mit den Diagnose Repeatern auch ber einen Datensatz Router z B CP 443 5 Ext V3 2 an das PG angeschlossen sein Das PG muss im STEP 7 Projekt zugeordnet sein Men befehl Zielsystem gt PG PC zuordnen in NetPro anwenden auf das Objekt PG PC Um die Netz Topologie ber einen gerouteten Diagnose Repeater anzeigen zu k nnen muss das entsprechende Projekt ge ffnet und das entsprechende PROFIBUS Subnetz muss markiert sein Vorgehensweise 1 W hlen Sie in NetPro oder HW Konfig den Men befehl Zielsystem gt Leitungsdiagnose vorbereiten 2 W hlen Sie im SIMATIC Manager den Men befehl Zielsystem gt PROFIBUS gt Netz Topologie anzeigen oder in NetPro den Men befehl Zielsystem gt P
307. n Subnetze die zusammengef hrt sind k nnen Sie wieder trennen 1 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Subnetze zusammenf hren trennen gt Mit dem letzten Teil des Men befehls w hlen Sie den Subnetztyp aus 2 Im Folgedialog markieren sie im rechten Feld Zusammengef hrt ein Subnetz das aus dem Gesamt Subnetz herausgetrennt werden soll 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Pfeil nach links Das markierte Subnetz erscheint im linken Feld Subnetze im Multiprojekt Eigenschaften zusammengef hrter Subnetze Beim Zusammenf hren werden bertragbare Subnetz Eigenschaften des f hrenden Subnetzes auf die anderen Subnetze derselben Gruppe bertragen Das sind neben der S7 Subnetz ID z B bei PROFIBUS Subnetzen zus tzlich die Eigenschaften Profil bertragungsgeschwindigkeit H chste Adresse Anzahl zus tzlich zu ber cksichtigender Teilnehmer Folgende Subnetz Parameter werden nicht angeglichen und bleiben deshalb als Subnetz Eigenschaften der einzelnen Subnetze einer Gruppe erhalten e Name e Autor e Kommentar Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 16 A5SE00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 6 Darstellung zusammengef hrter Subnetze in der Netzansicht Fenster Multiprojekt Wenn Sie ein Projekt in NetPro ffnen das Bestandteil eines Multiprojekts ist wird das Fenster Multiprojekt angezeigt Das Fenster k nnen Sie mit dem Men befehl Ansich
308. n auch eine Anfangsadresse f r die FM In der Gesamtsicht der Konfigurationstabelle wird in diesem Fall immer die Anfangsadresse aus Sicht der FM angezeigt Anzeigen der Adress bersicht Die bereits verwendeten Ein und Ausgangsadressen sowie Adressl cken k nnen Sie sich auf folgende Weise anzeigen lassen 1 ffnen Sie die Station deren Adressen Sie sehen wollen 2 W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Adre bersicht 3 Markieren Sie im Dialogfeld Adre bersicht die Baugruppe deren zugeordnete Ein bzw Ausg nge angezeigt werden sollen z B CPU 4 Wenn gew nscht k nnen Sie die Anzeige filtern nach Art der Adressen z B nur Eingangsadressen Die Adressbereiche Eing nge und Ausg nge werden angezeigt mit Ortsangabe zu den Baugruppen z B Mastersystem Nr PROFIBUS Adresse bei PROFIBUS DP Baugruppentr ger Steckplatz Schnittstellenmodul Schacht Eingangsadressen mit der L nge 0 z B Adressen von Anschaltungsbaugruppen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 13 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 10 Ein und Ausgangsadressen Symbole zuweisen Einf hrung Sie k nnen bereits beim Konfigurieren von Baugruppen den Adressen von Ein und Ausg ngen Symbole zuweisen ohne ber die Symboltabelle gehen zu m ssen Symbole k nnen Sie beim Hardware konfigurieren nur den Ein bzw Ausg ngen von
309. n der sich die gew nschte CPU befindet Selektieren Sie das Objekt Bausteine der CPU f r die Sie die GD Tabelle anzeigen wollen Best tigen Sie Ihre Auswahl durch Klick auf die Schaltfl che OK Ergebnis Es erscheint eine GD Tabelle in deren Spaltenkopf alle an der GD Kommunikation beteiligten CPUs eingetragen sind Die Tabelle enth lt jedoch nur die Werte f r die angew hlte CPU Um die noch leeren Tabellenfelder der GD Tabelle zu vervollst ndigen m ssen Sie die Tabelle aktualisieren W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Aktualisieren Die angezeigte GD Tabelle wird nun vollst ndig angezeigt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 13 13 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 3 Tipps zum Arbeiten mit GD Tabellen Einf gen von Globaldatenzeilen e W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt GD Zeile L schen von Globaldatenzeilen e Markieren Sie eine Zeile und w hlen Sie Bearbeiten gt L schen Einf gen von CPU Spalten e W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt CPU Spalte L schen von CPU Spalten e Markieren Sie eine Spalte und w hlen Sie Bearbeiten gt L schen Hinweis zum L schen von CPU Spalten Wenn Sie eine CPU Spalte aus einer GD Tabelle l schen werden die zugeh rigen Systemdaten der CPU offline gel scht Beachten Sie dass Sie f r die gel schte CPU Spalte auch die Online Daten in der CPU l schen m ssen Voraussetz
310. n die das FMS Protokoll unterst tzen e PROFIBUS DP nach EN 50170 Vol 2 DP Master oder DP Slave Die Dezentrale Peripherie im folgenden mit DP abgek rzt erm glicht es Ihnen eine Vielzahl von analogen und digitalen Ein Ausgabebaugruppen dezentral und damit prozessnah einzusetzen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 3 Verbindungen projektieren 12 4 Wissenswertes zu den verschiedenen Verbindungstypen Einf hrung Die folgenden Abschnitte geben einen kurzen berblick der Verbindungstypen die Sie mit STEP 7 projektieren k nnen F r einen umfassenden berblick der Kommunikationsm glichkeiten in SIMATIC empfehlen wir das Handbuch Kommunikation mit SIMATIC S7 Verbindungen S7 Verbindungen bieten u a folgende Merkmale Verbindungstyp in allen S7 M7 Ger ten projektierbar Auf allen Subnetz Typen einsetzbar MPI PROFIBUS Industrial Ethernet Bei Verwendung der SFBs BSEND BRCV Sicheres bertragen von Daten zwischen SIMATIC S7 M7 400 Stationen z B Austausch von Datenbaustein Inhalten bis 64kByte Mit CPU 317 2 PN DP sowie mit CPU 31x und einem CP ist bei Verwendung von FBs BSEND BRCV aus der Bibliothek SIMATIC_NET_CP bzw Standard Library ebenfalls sicheres bertragen von Daten zu S7 300 und S7 400 m glich Bei Verwendung der SFBs USEND URCV Schnelles ungesichertes bertragen von Daten unabh ngig von der zeitlichen Bearbeitung des Kommunikationspartner
311. n 13 10 13 19 Untersetzungsfaktor und Zykluszeit 13 10 GD Kommunikation konfigurieren 13 72 GD Kreis 13 5 13 6 GD Kreis Berechnung GD Paket 13 4 en GD Tabelle speichern und bersetzen 13 17 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Index 3 Index Tao bersetzen zweites bersetzen 13 20 3 20 Ger tename 4 4 4 4 4 5 4 13 4 30 zuweisen Ger tename ey 3 89 3 90 Globaldaten bertragen 13 21 icht Globaldaten Kommunikaton 6_ Globaldaten Konfiguration laden 14 10 Grafische Netzansicht ffnen NetPro starten 11 12 Grunds tzliche er beim Hardware Grunds tzliche Schritte beim Konfigurieren einer Station Konfigurieren eines DP Mastersystems 3 3 1 Grunds tzliche Vorgehensweise zum GSD Dateien f r IO Devices GSDML Schema 3 59 GSD Revison Global Control Telegramm mit Systemfunktionen Globaldaten Kommunikation be Globaldaten Projektierung starten aus NetPro 11 27 konfigurieren 1 4 Grunds tzliche Vorgehensweise zum Konfigurieren eines PROFINET IO Systems H Hardware Support Package siehe HW Update KB importieren exportieren 7 2 Hardware Konfiguration laden in das PG Hardware Update 1 22 HART Baugruppen Herstellerspezifischer A a EE Hervorheben der projektierenden SIMATIC PC Station in der Netzansicht Hochverf gbare Automatisierungssysteme 10 1 Hochverf gbare S7 date 2T 12 4 12 26
312. n C7 Ger ten 11 17 17 Teilnehmeradresse Teilnehmeradresse ndern Teilnehmeradressen eine Subnetzes anzeigen a 11 27 Teilprozessabbild 3 921 3 93 Telegrammfehler Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Index 9 Index TeleService 11 34 Testen von DP Slaves von Ein Ausg ngen That s me Funktion f r ee Ti und To bei IRT Tipps zum Arbeiten mit GD Tabellen 13 14 Tipps zum Bearbeiten de Netzkonfiguration 11 27 Tipps zum Bearbeiten von ation konfigurationen 1 14 To ssr Topologie 3 75 3 76 7 SEn 5 6 Topologieanzeige 3 81 3 82 Topologieanzeige mit H n Diagnose Repeatern 3 78 Topologiedaten 3 80 3 81 3 82 Trennen DP Mastersystems von PROFIBUS Schnittstelle 3 13 Trennen von IO Systemen Trennen von Subnetzen Multiprojekt 16 14 _ TSAP Transport Service Access Point 12 43 Typdatei Typdatei siehe GSD Datei 3 1 3 55 Typen von DP Slaves U berlappung von Ti und To bersetzen GD Tabelle 13 17 bersicht der Teilneh Subnetzes anzeigen Umschaltung der DP Master Schnit 3 Unspezifizierer Verbindungspartner 12 38 Unspezifizierte S7 Verbindungen in projekt bergreifende S7 Verbindungen berf hren 16 24 Unspezifizierte Verbindungspartner unspezifizierter Verbindungspartner Unsynchronisierter Betrieb im segmentierten Baugruppentr ger Untersetzungsfaktor GD Kommunikation URCV 12
313. n an Au erdem k nnen Sie eine kleinere L nge einstellen als der Sender vorgibt z B 1 Byte Hinweis Wenn beim Sender 3 oder mehr als 4 Bytes konsistente L nge eingestellt ist und die Daten mit SFC 15 DPWR_DAT bertragen werden dann muss der Empf nger immer die SFC 14 DPRD_DAT verwenden auch wenn z B nur 1 Byte gelesen wird Wenn Sie in diesem Fall Lade Operationen L EB verwenden dann wird eine 0 eingelesen falscher Wert Aufruf der SFC 15 im Sender CPU 318 2 DP CALL DPWR_DAT LADDR W 16 64 Anfangsadresse A 100 RECORD P M 10 0 BYTE 16 Quellbereich f r Nutzdaten RET_VAL MW100 IRueckgabewert Aufruf der SFC 14 im Empf nger CPU 316 2 DP CALL DPRD_DAT LADDR W 16 78 Anfangsadresse E 120 RET_VAL MW100 IRueckgabewert RECORD P M 10 0 BYTE 2 Zielbereich fuer Nutzdaten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 50 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 8 3 DP Slave GSD Rev 5 als Empf nger f r Direkten Datenaustausch projektieren Ab STEP 7 Version 5 3 k nnen Sie DP Slaves ber GSD Datei installieren Normslaves die als Empf nger f r Direkten Datenaustausch projektiert werden k nnen Die Projektierung des Direkten Datenaustauschs Querverkehr ist f r GSD Dateien ab Revision 5 m glich Schl sselw rter in der GSD Datei Konzept Ein DP Slave mit dem GSD Eintrag Subscriber_supp 1 kann als Empf nger
314. n der GD Tabelle bearbeiten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 13 17 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 6 Eingeben von Untersetzungsfaktoren Einf hrung Der Austausch von Globaldaten l uft wie folgt ab e Die Sende CPU sendet die Globaldaten am Ende eines Zyklus e Die Empfangs CPU liest die Daten zu Beginn eines Zyklus Mit Hilfe des Untersetzungsfaktors k nnen Sie festlegen nach wievielen Zyklen die Daten bertragung bzw der Datenempfang stattfinden soll Vorgehensweise 1 bersetzen Sie die GD Tabelle falls sich diese noch nicht in Phase 1 befindet dies ist aus dem Eintrag in der Statuszeile am unteren Bildschirmrand ersichtlich 2 Falls in der GD Tabelle noch keine Untersetzungsfaktoren angezeigt werden w hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Untersetzungsfaktoren 3 Tragen Sie die gew nschten Untersetzungsfaktoren ein Sie k nnen nur in den Spalten Daten eingeben in denen das zugeordnete GD Paket ber Eintr ge verf gt Hinweis Wenn Sie die Statuszeilen und oder die Untersetzungsfaktorenzeilen einblenden k nnen Sie nur diese Zeilen und keine anderen Zeilen bearbeiten 4 bersetzen Sie die GD Tabelle erneut Phase 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 18 ASE00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 7 Eingeben von Statuszeilen Einf hrung F r jedes GD Paket k nnen Sie pro betr
315. n ein bestimmter Teil Ihrer Anlage schnell bearbeitet werden soll trennen Sie den betreffenden Programmteil aus dem Gesamtprogramm heraus und lassen diesen von einer eigenen schnellen CPU bearbeiten e Wenn Ihre Anlage aus mehreren Teilen besteht die gut voneinander abzugrenzen und damit relativ eigenst ndig zu steuern bzw zu regeln sind lassen Sie Anlagenteil 1 von CPU1 Anlagenteil 2 von CPU 2 usw bearbeiten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing 8 2 Konfigurieren des Multicomputing Betriebs Einstellen des Multicomputing Betriebs Der Multicomputing Betrieb ergibt sich implizit durch das Stecken einer zweiten dritten und vierten multicomputingf higen CPU in einen f r diesen Betrieb geeigneten Baugruppentr ger z B Baugruppentr ger UR1 Ob eine CPU multicomputingf hig ist geht aus dem Info Text des Fensters Hardware Katalog hervor der bei jeder markierten Baugruppe eingeblendet wird Voraussetzung Bevor Sie die Baugruppen in Ihrem Automatisierungssystem f r den Multicomputing Betrieb konfigurieren k nnen m ssen folgende Voraussetzungen erf llt sein e Sie haben Ihr Automatisierungssystem aufgebaut wie im Installationshandbuch beschrieben e Sie haben im Projektfenster durch Doppelklicken auf das Objekt Hardware die Konfigurationtabelle ge ffnet e Sie haben im Stationsfenster einen Baugruppentr ger angeordn
316. n gemeinsam an und gehen gemeinsam in den Betriebszustand STOP Auf jeder CPU l uft das Anwenderprogramm unabh ngig von den Anwenderprogrammen in den anderen CPUs Dies erm glicht eine Parallelisierung von Steuerungsaufgaben Im folgenden Bild ist ein Automatisierungssystem dargestellt das im Multicomputing Betrieb arbeitet Jede CPU kann auf die ihr zugewiesenen Baugruppen FM CP SM zugreifen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 8 1 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing Unterschied zwischen Multicomputing Betrieb und Betrieb im segmentierten Baugruppentr ger Ein gleichzeitiger unsynchronisierter Betrieb mehrerer CPUs in einem segmentierten Baugruppentr ger CR2 physikalisch segmentiert nicht durch Parametrierung einstellbar ist ebenfalls m glich Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Multicomputing Die CPUs im segmentierten Baugruppentr ger bilden jeweils ein unabh ngigesTeilsystem und verhalten sich jeweils wie Einzelprozessoren Einen gemeinsamen logischen Adressraum gibt es nicht Multicomputing Betrieb und unsynchronisierter Betrieb im segmentierten Baugruppentr ger sind nicht gleichzeitig m glich Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 8 2 ASE00706938 01 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing 8 1 1 Besonderheiten des Multicomputing Betriebs Steckplatzregeln Im Multicomputing Betrieb k nnen bis zu
317. n immer eine Konfigurationsdatei erzeugt um auch ber diesen Weg die Projektierung auf die Ziel PC Station bertragen zu k nnen Das hat zur Folge dass die neu erzeugten Konfigurationsdateien Informationen enthalten die von lteren PC Stationen nicht interpretiert werden k nnen STEP 7 stellt sich automatisch auf diesen Umstand ein e Wenn Sie eine SIMATIC PC Station mit STEP 7 ab V5 1 Servicepack 2 neu projektieren dann geht STEP 7 davon aus dass die Ziel PC Station mittels SIMATIC NET CD ab 7 2001 konfiguriert wurde d h dass der S7TRTM Runtime Manager installiert ist Die Konfigurationsdaten werden so erzeugt dass sie von einer neuen PC Station interpretiert werden k nnen e Wenn Sie eine projektierte SIMATIC PC Station aus einer Vorg nger Version verwenden z B eine PC Station die mit STEP 7 V5 1 Servicepack 1 projektiert wurde dann geht STEP 7 nicht davon aus dass die Ziel PC Station mittels SIMATIC NET CD ab 7 2001 konfiguriert wurde Die Konfigurationsdaten werden so erzeugt dass sie von einer alten PC Station interpretiert werden k nnen Wenn dieses voreingestellte Verhalten nicht passend ist k nnen Sie das Verhalten ndern wie im Folgenden beschrieben Einstellung im Kontext Hardware konfigurieren 1 ffnen Sie die Hardware Konfiguration der PC Station 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Stationsfenster in die wei e Fl che W hlen Sie das Kontextmen Stationseigenschaft
318. n in das PG 14 11 Hardware Konfiquration in ein Zielsystem Netzkonfiguration in ein Zielsystem Verbindungen 14 7 114 8 Laden der PROFINET Ger te Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Index 5 Index Laden einer ge nderten HW Konfiguration in Darstellung zusamm i eine S7 400H Station der Netzansi ht16 17 Laden einer IRT Projektierung 5 8 Hantieren von Laden einer Konfiguration Online Zugriff auf Zieleysiemne im in ein Zielsystem Projekt berareifende Subnetze Laden einer PC Station aa T Laden in PG Netzkonfiauration und Projekt bergreifende Verbindungen Verbindungen 1412 ok TETI Laden von nderungen de Voraussetzungen und Empfehlungen Netzkon ration 107 Wissenswertes zum LDB 12 37 Multiprojektweite Netzsicht LDB Lokale Datenbasis 12 37 Multiuser Konfiguration Leitungsdiagnose aa re siehe Mehrbenutzerkonfiguration Lokaldatenbereiche 1 8 Lokale Datenbasis LOB Lokale ID einer Verbindung Anden 12 20 N L schen einer oder mehrerer Verbindungen 12 32 L schen von Baugruppen 1 1 14 M M Daten ndern im SIMATIC Manage M Daten eingeben oder ndern in aa M7 300 Netzkonfigu a P Projekt ems ndern MAC Adresse a TEE an TETA Markieren von Zeilen in der serae eiela Konfigurationstabelle HW konfig 1 14 anordnen von Dpallaves in der Netzansicht Mastersystem Medienredundanz 595 101512 ne 0 EA ET im Windows
319. n m glichst UNC Pfadangaben Damit ist eine flexible und zukunftssichere Hantierung von STEP 7 Projekten gew hrleistet Beispiel UNC Pfadangabe unter Windows 2000 UNC Pfad Rechner Share Pfad zweifacher Backslash lt Alt gt lt 9 gt lt 2 gt Servername max 15 Zeichen Name des Computers der die Ressource Datei Verzeichnis bereitstellt Freigabename Unter Windows kann auf eine Ressource eines anderen Computers nur ber eine Freigabe zugegriffen werden Diese Angabe ist optional Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 16 7 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Neues Projekt im Multiprojekt anlegen Wenn Sie ein neues Projekt anlegen k nnen Sie im selben Arbeitsschritt bestimmen dass das Projekt Bestandteil des aktuellen Multiprojekts sein soll Vorausgesetzt ist dass das Multiprojekt in das das neue Projekt eingef gt werden soll bereits ge ffnet ist 1 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Neu 2 Im Dialogfeld Neu vergeben im Feld Name einen Namen f r das Projekt und w hlen als Typ Projekt Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Projekt in aktuelles Multiprojekt einf gen ber die Schaltfl che Durchsuchen bestimmen Sie einen Ablageort f r das Projekt Bei vernetzten Rechnern k nnen Sie z B das Projekt auf dem Netzlaufwerk ablegen so dass andere Mitarbeiter darauf zugreifen k nnen 3 Quittieren Sie den Dialog mit OK Alternati
320. n sind Dann werden gleiche Subnetz IDs in verschiedenen Projekten als Fehler erkannt F hren Sie daher in NetPro die Subnetze zusammen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 16 21 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Projekt bergreifende Verbindungen zu einem Partner in einem unbekannten Projekt 16 22 Wenn der Verbindungspartner im Multiprojekt nicht greifbar ist weil das betreffende Projekt an einem anderen Ort erstellt wird oder weil es in Bearbeitung und daher gesperrt ist dann w hlen Sie als Verbindungspartner Partner in unbekanntem Projekt Im Partnerprojekt wird ebenfalls als Verbindungspartner Partner in unbekanntem Projekt gew hlt Neue Yerbindung einf gen x Verbindungspartner Im aktuellen Projekt 89 projl 23 Im Multiprojekt multi_2 In unbekanntem Projekt Mit dieser Vorgehensweise wird in beiden Projekten eine Verbindung reserviert die sp ter wenn das Partnerprojekt in das Multiprojekt aufgenommen wird systemunterst tzt abgeglichen werden kann In den Eigenschaften der Verbindung muss dazu in beiden Projekten ein gleicher Verbindungsname Referenz projektiert werden Aufgrund des Verbindungsnamens ist eine Zuordnung des Verbindungspartners und ein Abgleich der Verbindungseigenschaften m glich Men befehl Bearbeiten gt Verbindungen zusammenf hren Projekt A Projekt B Lokaler Teilnehmer E
321. n von PGs PCs Anderen Stationen und S5 Stationen Was macht man mit Netzteilnehmern die nicht im aktuellen STEP 7 Projekt konfiguriert werden k nnen wie z B PGs OPs Ger te anderer Hersteller mit eigenem Projektierwerkzeug oder S5 Ger te Diese Ger te werden in NetPro durch Objekte repr sentiert wie PG PC Andere Station und S5 Station Wahl des richtigen Objekts Die folgende Tabelle zeigt welches Objekt in welchem Fall einzuf gen ist Objekt PG PC Wof r Um das eigene Erstellsystem von dem aus online auf jeden Teilnehmer des Subnetzes zugegriffen werden soll in der Netzansicht darzustellen Bemerkungen ber das Register Zuord nung k nnen Sie eine Zuord nung herstellen von ihrem PG PC Erstellsystem zu dem in NetPro eingef gten Objekt PG PC In NetPro ist das Symbol f r das Erstell system PG PC besonders hervorgehoben F r PGs PCs die Ziel einer S7 Verbindung sind F r PGs PCs mit S7 SAPI Schnittstelle SIMATIC PC Station F r PC Stationen die Endpunkt einer zweiseitigen S7 Verbin dung sind auch f r hochverf g bare S7 Verbindungen geeignet F r WinLC ab V3 0 Endpunkt einer Verbindung bei SIMATIC PC Stationen ist eine Applikation wie z B S7 SAPI oder WinCC F r eine SIMATIC PC Station sind mehrere Verbindungsend punkte projektierbar S5 Station F r S5 Stationen am Subnetz Andere Station F r Ger te von Fremdher stel
322. nd f r Pozessalarme virtueller Steckplatz 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 40 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP DP Master aus Sicht des DP Slaves Im Anwenderprogramm der DP Slave CPU k nnen Sie z B ber die projektierte Diagnoseadresse 8189 Auskunft ber einen Ausfall des DP Masters bekommen Wenn Sie im DP Slave den DPV1 Modus eingestellt haben dann k nnen Sie z B ber die projektierbare Adresse f r virtuellen Steckplatz 2 Slot 2 hier im Beispiel Adresse 8188 im Anwenderprogramm des DP Slaves mit SFC 7 DP_PRAL im DP Master einen Prozessalarm ausl sen Exemplarisch finden Sie unten Ausschnitte aus dem Anwenderprogramm des DP Slaves der den Prozessalarm ausl st und Ausschnitte des Anwenderprogramms des DP Masters der den Prozessalarm auswertet Sie k nnen f rjeden projektierten Steckplatz 2 4 bis 35 des I Slawes bei dem zugeordneten Master einen Prozessalarm ausl sen da jeder virtuele Steckplatz ber eine Adresse verf gt DP Maser DPYW1 Mode PROFIBUS Stpl Stpl Stpl Stpl 0 1 2 3 frei frei Anwender DP Slave programm DPWI Mode Disgnoseadresse 3139 f r Stationssusf al Adresse virtueller Ad dase 818 Steckplatz 0 Prozess und Diag osealarme virtueler Steckplatz 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 41 Konfigurieren der Dezentralen Peripher
323. ndungen f r alternative Wege auf Damit beide Wege gesichert sind m ssen f r jeden Weg Ressourcen reserviert werden Wenn die beiden Teilverbindungen ber denselben zwischengeschalteten CP laufen dann werden auf diesem CP auch zwei Verbindungsressourcen reserviert In den folgenden Abschnitten wird dieser Sachverhalt verdeutlicht Anmerkung zu den Bildern Bei redundant aufgebauten H Stationen werden die beiden CPUs mit H CPU 0 und H CPU 1 bezeichnet Die CPs werden fortlaufend nummeriert CP 0 CP1 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 13 Verbindungen projektieren Fall 1 Konfiguration mit redundant aufgebauten H Stationen lokal und entfert zwei Teilverbindungen m glich Wie in folgenden Bildern gezeigt werden auf den beiden CPUs je eine Ressource belegt und auf den beteiligten CPs ebenfalls eine Verbindungsressource belegt 2 1 Teilverbindung 2 Hochverf gbare S7 Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 14 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren Fall 2 Konfigurationmit nicht redundant aufgebauter H Station lokal und redundant aufgebauter H Station entfernt In diesem Fall ist zu unterscheiden ob die redundant aufgebaute Partnerstation insgesamt mit zwei oder vier CPs best ckt ist Wenn die Partnerstation mit insgesamt zwei CPs best ckt ist wird auf der lokalen H CPU eine Verbindungsressource re
324. ndungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 15 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 5 7 DP Slave SYNC FREEZE Gruppe zuordnen Ein DP Master mit entsprechender Funktionalit t kann an eine Gruppe von DP Slaves gleichzeitig die Steuerkommandos SYNC und oder FREEZE zur Synchronisation der DP Slaves senden Sie m ssen dazu die DP Slaves SYNC und FREEZE Gruppen zuordnen Voraussetzung Sie m ssen ein DP Mastersystem angelegt haben Vorgehensweise 1 Markieren Sie das Symbol f r das DP Mastersystem in dem sich der DP Slave befindet den Sie einer Gruppe zuordnen wollen 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften Ergebnis Es erscheint das Register Gruppenzuordnung mit einer Tabelle in der Sie den DP Slave SYNC FREEZE Gruppen zuordnen k nnen Hinweis Jeden DP Slave k nnen Sie maximal einer SYNC und einer FREEZE Gruppe zuordnen Ausnahme Wenn Sie als DP Master einen CP 342 5 einsetzen dann k nnen Sie jedem zugeordneten DP Slave insgesamt maximal 8 Gruppen SYNC und oder FREEZE Gruppen zuweisen siehe Dokumentation zum CP 342 5 Wissenswertes zu den Steuerkommandos SYNC und FREEZE 3 16 Mit den Steuerkommandos SYNC und FREEZE ist es m glich die DP Slaves ereignisgesteuert zu synchronisieren Die Steuerkommandos sendet der DP Master gleichzeitig an eine Gruppe von DP Slaves seines Mastersystems Nicht ber cksichtigt werden DP Slaves die ausgefallen sind
325. ne oder mehrere Stationen innerhalb eines Projekts oder ber Projektgrenzen hinweg Voraussetzung Der SIMATIC Manager ist ge ffnet Projekt kopieren Wenn Sie ein Projekt kopieren dann werden s mtliche projektierten Verbindungen mitkopiert Es sind keinerlei Einstellungen f r die kopierten Verbindungen notwendig da die Verbindungen konsistent bleiben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 32 A5SE00706938 01 Verbindungen projektieren Station kopieren Wenn Sie eine oder mehrere Stationen innerhalb oder ber Projektgrenzen hinweg kopieren dann m ssen Sie dem lokalen Teilnehmer eventuell die Verbindungspartner neu zuordnen ndern einer Verbindung Wenn zu einer Verbindung kein Verbindungspartner vorhanden ist dann erkennen Sie es in der Verbindungstabelle daran dass die Zeile des Verbindungspartners fett dargestellt ist Verbindungen zwischen Stationen die ber Projektgrenzen hinweg kopiert werden bleiben erhalten und konsistent wenn die relevanten Subnetze zwischen diesen Stationen mitkopiert werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 33 Verbindungen projektieren 12 12 4 Verbindungen projektieren f r eine SIMATIC PC Station F r SIMATIC PC Stationen k nnen Sie Verbindungen projektieren Je nachdem welche Schnittstellen in Ihrem PC zur Verf gung stehen CPs k nnen Sie entsprechende Verbindungstypen projektieren Wenn S
326. nehmer zuweisen Voraussetzung f r die Zuweisung einer neuen IP Adresse bzw eines Ger tenamens Es findet kein Datenaustausch mit dem IO Controller statt Wenn der SIMATIC Manager bzw die Liste der Erreichbaren Teilnehmer ge ffnet ist k nnen Sie mit dem Men befehl Zielsystem gt Ethernet Adresse vergeben jedem PROFINET Ger t eine andere IP Adresse und einen anderen Ger tenamen zuweisen IP Adressen zentral ndern 4 30 Falls die IP Adressen mehrerer IO Devices kontrolliert bzw ge ndert werden m ssen gehen Sie wie folgt vor 1 In HW Konfig markieren Sie das PROFINET IO System die Eisenbahnschiene und w hlen den Men befehl Bearbeiten gt PROFINET IO gt PROFINET IO System gt IP Adressen Alternativ finden Sie diese Funktion auch im Kontextmen f r ein markiertes IO System 2 Im aufgeblendeten Dialog werden alle IO Devices mit ihren aktuellen Ger tenamen und ihren IP Adressen angezeigt In diesem Dialog k nnen Sie die IP Adressen zentral ndern 3 Laden Sie die ge nderten IP Adressen Men befehl Zielsystem gt Laden in Baugruppe In NetPro k nnen Sie die Funktion ebenfalls ber den Men befehl Bearbeiten gt PROFINET IO gt PROFINET IO System gt IP Adressen aufrufen wenn ein IO Controller oder ein IO Device markiert ist Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 6 Diagnose von PROFINET IO Ger ten
327. nen Sie dann die GSD Datei installieren Der installierte DP Slave erscheint dann im Fenster Hardware Katalog unter PROFIBUS DP Weitere Feldger te Deere Be le 22 xe Suchen at ail szo Profil Standard 5 ET 2008 m B 440 m BABA ma BABA m Ba gm Bl m 840 g 81601 DP g 83201 DP g E 16DIAC DP g 8320 2 DP g 8 8D1 800 DP g 8 8D1 8D00 HwA DP m 8 8D1 8R0 AC DP g 816011600 DP g 82401 8600 DP g 8 24D1 800 2 DP m B R0 DP 81600 DP x Slave Konfiguration in der Detailsicht Wenn Sie den DP Slave markieren dann werden Slave Aufbau DP Kennungen bzw Baugruppen Module und E A Adressen in der Detailsicht des Stationsfensters angezeigt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 2 A5SE00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Wechseln zwischen DP Mastersystem und DP Slave in der Detailsicht des Stationsfensters Wenn Sie das Symbol f r das DP Mastersystem markieren dann werden im unteren Teil des Stationsfensters alle DP Slaves des DP Mastersystems angezeigt Wenn Sie ein DP Slave Symbol markieren dann wird im unteren Teil des Stationsfensters der Aufbau des DP Slaves angezeigt Zwischen diesen Anzeigen k nnen Sie einfach wechseln indem Sie folgende Schaltfl chen benutzen el Bi Steckplatznummerierung bei Dezentralen Peripherieger ten Je nachdem welchen DP Slave Typ Sie konfigurieren beginnen die Steckpl tze in der Detailsicht de
328. net Teilnehmer ber das Fenster Erreichbare Teilnehmer Voraussetzungen Sie haben die PG PC Schnittstelle auf eine TCP IP Schnittstellenkarte eingestellt d h von STEP 7 aus ist die Ethernet Schnittstelle ihres PG PC erreichbar F r eine Online Verbindung ber das Fenster Erreichbare Teilnehmer m ssen PG PC und erreichbarer Teilnehmer am selben physikalischen Ethernet Subnetz angeschlossen sein Wenn Teilnehmer nur ber zwischengeschaltete Switches oder Router mit Protokollumsetzung erreicht werden k nnen werden sie in der Liste der Erreichbaren Teilnehmer nicht angezeigt Angezeigte Teilnehmer Angezeigt werden im Fenster Erreichbare Teilnehmer e S7 CPs e S7 CPUs e SIMATIC PC Stationen e SIMATIC Netzkomponenten PROFINET Ger te e Alle PROFINET Ger te allgemein alle Ger te die das DCP Protokoll beherrschen e IE PB Link mit seinen unterlagerten DP Slaves Je nach Typ der Komponente k nnen mehr oder weniger Informationen in der Detailsicht des Fensters Erreichbare Teilnehmer angezeigt werden Ka BA Datei Bearbeten Enf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe Die ae ee wel E Bil lt Kein Fite z aa 5 E i enk Erreichbare Teilnehmer eE AS317_PN_MPI3 ASSZON MENS 02 _ STOP __ UE H P 4431 Advanced G CP 443 1 Advanced Fehler 57 400 CP E MAC 08 00 06 6C 66 44 EA MAC 08 00 06 60 57 300 Et MAC 08 00 06 6D EBF Tan MAC 08 00 06 5D 4 57290 CP 2 Fi ae E Pr f
329. ng die Lokale ID und ggf die Partner ID die Sie bei der Programmierung der Kommunikations Funktionsbausteine ben tigen Wert f r den Bausteinparameter ID Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 29 Verbindungen projektieren 12 12 3 2 Verbindungspartner ndern F r eine bereits projektierte Verbindung k nnen Sie den Verbindungspartner ndern Die Lokale ID und der Verbindungstyp werden beibehalten Voraussetzung Sie befinden sich in der Netzansicht NetPro Vorgehensweise 1 Markieren Sie in der Netzansicht die Baugruppe f r die eine Verbindung ge ndert werden soll Markieren Sie in der Verbindungstabelle die Zeile in der sich die Verbindung befindet die Sie ndern wollen Doppelklicken Sie auf den markierten Bereich der Tabellenspalte Partner oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Verbindungspartner Ergebnis Es ffnet sich der Dialog Verbindung ndern Markieren Sie im Feld Verbindungspartner den Endpunkt z B eine Baugruppe im aktuellen Projekt oder in einem anderen Projekt des Multiprojekts zu der die Verbindung jetzt f hren soll Wenn Sie als neuen Verbindungspartner einen Partner in unbekanntem Projekt gew hlt haben werden Sie anschlie end aufgefordert einen Verbindungsnamen Referenz f r diese Verbindung einzugeben Best tigen Sie Ihre Eingaben durch Klicken auf die Schaltfl che OK Hinweise Beachten Sie
330. ngen zuzugreifen e neue Verbindungen anzulegen e den Verbindungspartner zu ndern Um den Dialog aufzurufen gehen Sie folgenderma en vor 1 Programmieren Sie den Bausteinaufruf z B SFB 12 BSEND 2 Positionieren Sie den Mauszeiger auf einen Bausteinparameter z B ID 3 Dr cken Sie die rechte Maustaste und w hlen das PopUp Men Verbindungen Es erscheint ein Dialog mit allen in diesem Kontext g ltigen Verbindungen abh ngig von zugeh rigen Stationen bereits projektierten Verbindungen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 25 Verbindungen projektieren 12 12 12 12 1 Verbindungstypen bei Partnern im selben Projekt Verbindungen projektieren zu Partnern im selben Projekt Wahl des Verbindungstyps bei Verbindungspartnern im selben Projekt Der Verbindungstyp ist abh ngig vom Subnetz und dem bertragungsprotokoll ber das die Verbindung aufgebaut wird und von der Automatisierungsfamilie der die Verbindungspartner angeh ren Welche Bausteine SFCs FBs FCs Sie einsetzen k nnen h ngt ab vom Verbindungstyp Die folgende Tabelle soll Ihnen die Wahl des Verbindungstyps f r Ihre zu erstellende Verbindung erleichtern Verbindungstyp Subnetztyp Verbindung zwischen SFB FB FC SIMATIC S7 Verbindung MPI S7 S7 S7 PG PC SFBs USEND PROFIBUS S7 PG PC mit WinCC URCV BSEND Industrial Ethernet bei MPI zus tzlich M7 M7 B
331. ngestellt ist sollte hier auch DPV1 gew hlt werden Ansonsten ist die Adresse f r virtuellen Steckplatz 2 nicht w hlbar Register Konfiguration Zur Bedeutung des Registers siehe 2 j Unterschied Die Spalte lokal kann editiert werden auch wenn der Intelligente DP Slave noch nicht einem DP Master zugeordnet ist siehe Register Kopplung Die weiteren Register Inhalte sind f r dieses Beispiel nicht relevant Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 39 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP DP Slave aus Sicht des DP Masters Im Anwenderprogramm der DP Master CPU k nnen Sie ber die projektierte Diagnoseadresse 16381 die dem virtuellen Steckplatz O Slot 0 des DP Slaves zugewiesen ist Auskunft ber den Zustand des DP Slaves bekommen Der Steckplatz 0 ist nach DPV1 Stellvertreter f r die gesamte Slave Station Der SFB 54 RALRM z B zeigt mit dem Ausgangsparameter ID auf diese Adresse falls ein Alarm von diesem Slave ausgel st wurde und der Alarm keinem Steckplatz zugeordnet ist Falls der virtuelle Steckplatz 2 dieses DP Slaves der Alarm Ausl ser ist d h der CPU Teil kann er durch die Diagnoseadresse 16380 identifiziert werden DP Master DPY1 Mode Anwenderprogramm Disgnoseadresse 16351 f r Stationsausfall virtueller Steckplatz 0 PROFIBUS Adresse 16380 f r Diagnosealarme bei Betriebszustands berg ngen u
332. nittstelle des Verbindungspartners ein und klicken Sie im Eigenschaftsdialog auf die Schaltfl che Adressendetails In Abh ngigkeit vom Verbindungspartner sind unterschiedliche Einstellungen im Dialogfeld Adressendetails notwendig Informationen zum Ausf llen des Dialogfelds erhalten Sie auch in der Online Hilfe dieses Dialogs Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 12 42 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren Dialog Adressendetails bei S7 Verbindungen zu einem Partner in einem anderen Projekt In den Dialogen zu den Verbindungseigenschaften Dialogfeld Eigenschaften S7 Verbindung und Adressendetails zu einem unspezifizierten Partner m ssen Sie Adresse der Schnittstelle Endpunkt der Verbindung Rack Steckplatz und Verbindungsressourcen der jeweils anderen Seite d h des Verbindungspartners eingeben bzw ausw hlen Beispiel Folgende Konfiguration ist vorausgesetzt Die Stationen befinden sich in verschiedenen Projekten Die CPU als Verbindungsendpunkt befindet sich bei beiden Projekten im Zentralger t Rack 0 Steckplatz 4 Beide Stationen sind ber die PROFIBUS Schnittstelle eines CP vernetzt PROFIBUS Projekt 1 Projekt 2 Die folgende Tabelle zeigt welche erg nzenden Angaben f r die gezeigte Konfiguration erforderlich sind um einen Verbindungsaufbau im Betrieb zu erm glichen Angaben in Dialogen zum unspezifizierten Verb Partner bei Projek
333. nn 4 1 Wissenswertes zu PROFINETIO uusers24essssnnennnnsnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 4 1 1 Was ist PROFINET 1O su nennen 4 1 2 PROFIBUS DP und PROFINET IO Gemeinsamkeiten und Unterschiede 4 2 4 1 3 Adressen und Namensvergabe f r PROFINET IO Ger te 4 1 4 Anbindung bestehender PROFIBUS DP Konfigurationen 4 1 5 Aktualisierungszeiten f r den zyklischen Datenaustausch 4 1 6 IO Device spezifische Aktualisierungszeit einstellen 4 2 Schritte zum Konfigurieren eines PROFINET IO Systems 4 2 1 berblick Von der Projektierung bis zum zyklischen Datenaustausch 4 2 2 Grunds tzliche Vorgehensweise zum Konfigurieren eines PROFINET IO Systems 404s4Hnneeeennnnnnnennnnnnnennnnnn nn nn 4 2 3 Anlegen eines PROFINET IO Systems unesnnnenennnnennnnnnenn nn 4 2 4 Ausw hlen und Anordnen von IO Devices 22u0ssnnneennnnnnennnnn 4 2 5 Wo sind die IO Devices im Hardware Katalog zu finden 4 2 6 Hantieren von PROFINET IO Systemen uunssnseenesnnnnnnennnnnnnennnn 4 3 Beispiele f r Konfigurationen mit PROFINET IO u seen 4 3 1 Konfiguration mit integriertem IO Controller 224444 nenne 4 3 2 Konfiguration mit externem IO Controller 2244444444Hn nennen 4 3 3 Konfiguration mit IE PB Link
334. nnen Die dargestellte L nge wird durch den Abstand der vernetzten Schnittstellen bestimmt und automatisch angepasst Das Subnetz ragt ein wenig ber die vernetzten Baugruppen hinaus Wenn an einem Subnetz noch kein Teilnehmer angeschlossen ist z B nach Einf gen eines neuen Subnetzes ist die L nge unendlich und zwar unabh ngig von der Einstellung im Men Ansicht Hinweis Wenn Sie die Darstellung wechseln Stationen mit Subnetzen verbinden oder Subnetze und Stationen ausrichten dann kann es dazu kommen dass sich die Subnetze berlagern In diesem Fall m ssen sie die Stationen und Subnetze neu ausrichten Ordnung in die Netzansicht bringen DP Slaves ihren DP Mastern zuordnen Um die Ansicht einer un bersichtlich gewordenen Netzkonfiguration in der grafischen Netzansicht wieder zu ordnen k nnen Sie DP Slaves ihren jeweiligen DP Master Stationen optisch zuordnen Voraussetzung Die Ansicht mit DP Slaves ist aktiviert Men befehl Ansicht gt mit DP Slaves W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Neu anordnen ab STEP 7 V5 1 Servicepack 1 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 29 Vernetzen von Stationen Mastersystem markieren Sie k nnen ein Mastersystem markieren um es z B komplett zu kopieren 1 Markieren Sie einen Master oder einen Slave in der Netzansicht 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Markieren gt Mastersystem Master
335. nnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnn nn 2 3 10 Ein und Ausgangsadressen Symbole zuweisen nsessnsnnnennnen 2 3 11 Eing nge beobachten und Ausg nge steuern beim Konfigurieren der Hardware uuu 22240unssnnnnnnennnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnn nen 2 3 12 Konfigurieren von PtP CP8 uu 22240usssnnnennnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 2 3 13 Konfigurieren von S5 Baugruppen uesessnneensssnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Inhaltsverezichnis 2 4 Erg nzen des zentralen Baugruppentr gers um Erweiterungsbaugruppentr ger uunesssssnnsennsennnnnnnennennnnennnnennnnn nn 2 4 1 Regeln f r die Kopplung von Erweiterungsbaugruppentr gern SIMATIE 400 ernennen 2 4 2 Anordnen des Erweiterungsbaugruppentr gers SIMATIC 400 2 4 3 Sonderfall Zentraler Baugruppentr gers hat mehrere CPUS 3 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP uunsssssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 1 Grunds tzliche Vorgehensweise zum Konfigurieren eines DP Mastersystems 2 4 s444444444Hanennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnennnnnenennennannn 3 2 Wo sind die DP Slaves im Fenster Hardware Katalog zu finden 3 3 Konsistente Daten dezentral lesen und schreiben gt 4 Bytes 3 4 Konfigurationen f r PROFIBUS DP uuunnesnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn
336. nnnnnnnnnnnn ernennen 3 9 3 Wissenswertes zu GSD Dateien f r PROFINET IO Devices 3 10 DEN ee er Be rn irn Nee Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Inhaltsverezichnis 3 10 1 Wissenswertes ber PROFIBUS DPV nesnnnnenennnnennnnnnnnnnnnn 3 10 2 Konfigurieren von DPV1 Ger ten 40s nennen snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 10 3 Programmieren von DPV1 Ger ten u 22444ussnnnnnnennnnnnnennnnnnne nn 3 10 4 Das Steckplatzmodell der DPV1 Slaves bei I Slaves 3 11 Diagnose Repeater u eenneeinienikienlarekikelekene 3 11 1 Konfigurieren und Inbetriebnehmen des Diagnose Repeaters 3 11 2 Topologieanzeige mit Hilfe von Diagnose Repeatern en 3 11 3 Arbeiten mit der Topologieanzeige uunnesnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 3 12 Einstellen von gleichlangen Buszyklen bei PROFIBUS Subnetzen 3 12 1 Kurze und gleichlange Prozessreaktionszeiten am PROFIBUS DP projektieren u ee 3 12 2 quidistanz und Taktsynchronit t in HW Konfig parametrieren 3 12 3 PG PC ber Industrial Ethernet und IE PB Link an quidistantes PROFIBUS Netz anschlie en nen 3 96 3 12 4 Prozessreaktionszeit verk rzen durch berlappung von Ti und To 3 97 4 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten nuunessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
337. nschaften gt Meldenummern jedem S7 Programm einen festen Meldenummernbereich zu e Achten Sie beim Kopieren von S7 Programmen darauf dass S7 Programme nicht berschrieben werden e Beachten Sie dass nur Meldungstypen FBs getrennt vom S7 Programm programmiert werden k nnen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt CPU weite Vergabe der Meldenummern Programme k nnen innerhalb eines Projekts und projekt bergreifend kopiert werden ohne dass sich die Meldenummern ndern Beim Kopieren einzelner Bausteine ndert sich die Meldenummer und Sie m ssen den Baustein neu bersetzen um die ge nderte Meldenummer in das Programm einzubinden Kopieren eines Programms mit projektweiter Vergabe der Meldenummern in ein Projekt mit CPU weiter Vergabe der Meldenummern Wenn Sie ein Programm in dem die Meldenummern projektweit vergeben wurden in ein Projekt kopieren m chten in dessen Programm die Meldenummern CPU weit vergeben wurden selektieren Sie das gew nschte Programm und w hlen Sie den Men befehl Datei gt Speichern unter und aktivieren Sie im aufgeblendeten Dialogfeld das Optionsk stchen Mit Reorganisation Die Meldeattribute werden beim Kopieren defaultm ig belegt Bei widerspr chlichen Belegungen wird ein Dialogfeld aufgeblendet in dem Sie entscheiden k nnen welche Belegung Sie w nschen Kopieren eines Programms mit CPU wei
338. nschlie end Verbindungen zu anderen Stationen projektieren e Die PC Station muss online erreichbar sein entweder ist STEP 7 auf der PC Station installiert oder die PC Station ist vom Erstellsystem PG PC mit STEP 7 ber ein Subnetz und entsprechende Schnittstellen CPs oder integrierte Schnittstellen erreichbar Laden beim Konfigurieren von Netzen Sie k nnen w hrend Sie Netze mit STEP 7 konfigurieren alle Ladefunktionen durchf hren z B Laden gt Markierte und Partnerstation Stationen am Subnetz etc Die Vorgehensweise ist identisch zum Laden von S7 300 400 Stationen Beim Speichern und bersetzen der Konfiguration einer SIMATIC PC Station werden zwar weiterhin Systemdaten und eine Konfigurationsdatei XDB Datei erzeugt Sie ben tigen die Konfigurationsdatei aber nicht mehr um die Verbindungsprojektierung an die PC Station zu bermitteln Falls die PC Station einen Netz bergang darstellt werden automatisch auch Routing Informationen f r SlotPLCs und Software PLCs WinLC in die PC Station geladen Das Laden der PC Station war bisher nur ber die integrierten Schnittstellen von SlotPLCs m glich oder ber einen CP auf Index Steckplatz 9 Laden beim Konfigurieren der Hardware Beim Laden einer Hardware Konfiguration gibt es eine Besonderheit Auf Index Zeile 125 ist in der Konfigurationstabelle einer PC Station der Stationmanager fest eingetragen Der Stationmanager repr sentiert auf der Projekt
339. nsicht k nnen Sie auch projekt bergreifend laden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 16 23 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 9 16 10 16 11 16 24 M glichkeiten projekt bergreifende Verbindungen zusammenzuf hren Projekt bergreifende Verbindungen wie z B S7 Verbindungen k nnen zusammengef hrt werden e Im Rahmen des Abjgleichs von Projekten im Multiprojekt im SIMATIC Manager Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Projekte abgleichen e In NetPro mit dem Men befehl Bearbeiten gt Verbindungen zusammenf hren Es gibt aber Unterschiede im Ablauf Im SIMATIC Manager werden nur Verbindungen zusammengef hrt die in den betroffenen Projekten als Verbindungspartner in unbekanntem Projekt mit identischem Verbindungsnamen Referenz projektiert wurden In NetPro k nnen Sie auch Verbindungen zuordnen die hnliche bzw ungleiche Verbindungsnamen haben Beim Zusammenf hren im SIMATIC Manager ist nicht vorhersehbar welcher Verbindungspartner die Verbindungseigenschaften beh lt bzw welcher Verbindungspartner seine Verbindungseigenschaften angleicht z B aktiver Verbindungsaufbau Beim Zusammenf hren in NetPro gleicht immer der Partner seine Verbindungseigenschaften denen der lokalen Baugruppe an Au erdem lassen sich im Dialog zum Zusammenf hren der Verbindungen in NetPro die Eigenschaften der Verbindungen ndern S7 Verbindungen zu einem unspezifizier
340. nskonfiguration Ein Doppelklick auf das Objekt hat hier dieselbe Wirkung wie Objekt bearbeiten Besonderheit bei HW Konfig 1 8 Wenn Sie ein Objekt in HW Konfig bearbeiten dann hat der Doppelklick dieselbe Wirkung wie der Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften In der Regel werden hier Adressen vergeben Parameter eingestellt oder andere Informationen eingetragen Wenn eine Applikation zum Bearbeiten eines Objekts gestartet werden soll dann steht daf r eine Schaltfl che innerhalb des Eigenschaftsdialogs zur Verf gung Ab STEP 7 V5 4 steht Ihnen der Men befehl Bearbeiten gt Objekt ffnen mit zur Verf gung ber diesen Men befehl k nnen Sie wenn das Objekt es erfordert eine Applikation zum Bearbeiten des Objekts starten Der Men befehl ist nur aktivierbar wenn auch eine Applikatiion zum Bearbeiten notwendig ist und zur Verf gung steht Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 6 Wissenswertes zu Steckplatz und sonstigen Regeln STEP 7 unterst tzt Sie beim Konfigurieren einer Station so dass Sie i d R unmittelbar R ckmeldung dar ber bekommen wenn z B eine Baugruppe nicht auf dem gew nschten Steckplatz steckbar ist Ab STEP 7 V5 2 k nnen Sie die m glichen Steckpl tze von Baugruppen auf den ersten Blick erkennen vorausgesetzt die Bildschirmeinstellungen sind auf mehr als 256 Farben eingestellt Wenn Si
341. nszeiten aus Anwenderprogramm 0B1 DP Zyklus DP Peripheriezyklus Der Signal bzw Datenaustausch erfolgt abh ngig von den Einzelzyklen vom Eingangs Elektronikmodul ber den DP Slave R ckwandbus dem Master Slave Datenaustausch am PROFIBUS Subnetz zum OB 1 Anwenderprogramm der CPU Im OB 1 Anwenderprogramm wird die Prozessreaktion bestimmt und gelangt ber den umgekehrten Weg zum Ausgangs Elektronikmodul Die unterschiedliche L nge und die zuf llige Lage der Einzelzyklen wirkt sich sehr stark auf die Prozessreaktionszeit aus Je nach Lage der Einzelzyklen kann die Informationsweitergabe sofort oder erst nach zwei Zyklen erfolgen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 88 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Prozessreaktionszeiten mit quidistanz und Taktsynchronisation Reproduzierbare d h gleich lange Reaktionszeiten werden bei der SIMATIC mit einem quidistanten isochronen DP Buszyklus und der Synchronisation der zuvor aufgef hrten Einzelzyklen erreicht CPU Das Bild entspricht dem obigen Beispiel mit dem Unterschied dass alle Zyklen bis auf den OB 1 Zyklus gleich lang und synchron getaktet werden Den Taktgeber bildet der quidistanztakt des DP Masters der als Global Control Telegramm an die DP Slaves gesendet wird Die Synchronisation mit dem Anwenderprogramm erfolgt ber den Taktsynchronalarm OB 61 bzw OB 61 bis OB 64 Anwenderprogramm OB
342. nterschiedliche Teilnehmeradressen besitzen und der tats chliche Aufbau muss mit der erstellten Netzkonfiguration bereinstimmen Die erstellte Konfiguration entspricht dem tats chlichen Stationsaufbau Eine Konfiguration kann nur dann in die Station geladen werden wenn sie konsistent und fehlerfrei ist Nur dann k nnen Systemdatenbausteine SDBs erzeugt werden die wiederum in die Baugruppen geladen werden Falls der Stationsaufbau Baugruppen enth lt die mit Optionspaketen konfiguriert und parametriert wurden Das Optionspaket muss mit Autorisierung installiert sein Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 14 1 Laden Vorgehensweise e W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Laden in Baugruppe STEP 7 f hrt Sie dann ber Dialogfelder zum Ergebnis Die Konfiguration des gesamten Automatisierungssystems wird in die CPU geladen CPU Parameter werden sofort wirksam die Parameter f r die brigen Baugruppen werden im Anlauf an die Baugruppen bertragen Hinweis Teilkonfigurationen z B die Konfiguration einzelner Baugruppentr ger k nnen nicht in eine Station geladen werden Aus Konsistenzgr nden l dt STEP 7 immer die komplette Konfiguration in die Station Betriebszustand der CPU beim Laden ndern Wenn Sie die Funktion Zielsystem gt Laden in Baugruppe ansto en k nnen Sie dialoggef hrt folgende Aktionen per PG ausf hren e CPU in STOP versetzen fall
343. ntfernter Teilnehmer Endpurkt Yerkindungsname Yerkindungsname Yerkindungen Zusammenf hren Lokaler Teilnehmer Ertfernter Teilnehmer Endpurkt Endpurkt Yerkindungsname Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5SE00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Besonderheiten beim Laden Wenn Sie projekt bergreifende Subnetze und Verbindungen projektiert haben m ssen Sie die Netzkonfiguration in alle beteiligten Baugruppen laden Das sind die Endpunkte der Verbindungen sowie die beteiligten Router Beim Zur ckladen Laden in PG werden automatisch die projektierten Netzkonfigurationen und Verbindungen zusammengef hrt sobald die Voraussetzungen dazu z B beide Endpunkte sind zur ckgeladen erf llt sind Die in NetPro verf gbaren Ladefunktionen wirken nicht projekt bergreifend sondern nur innerhalb eines Projekts Betroffen sind die Funktionen e Laden im aktuellen Projekt gt Markierte und Partnerstationen e Laden im aktuellen Projekt gt Stationen am Subnetz e Laden im aktuellen Projekt gt Markierte Verbindungen Speichern und bersetzen ist ebenfalls auf das gerade aktive Projekt beschr nkt Wenn eine S7 Verbindung z B projekt bergreifend ist dann m ssen die Netzprojektierungen beider beteiligten Projekte bersetzt werden Diese Einschr nkungen gelten f r die normale Netzansicht auf ein Projekt In der projekt bergreifenden multiprojektweiten Netza
344. nzelnen Adressbereich einer Controller Controller Kommunikationsbeziehung Direkter Datenaustausch projektieren Die medienredundante bertragung wird jeweils f r einen Adressbereich zwischen Sender und Empf nger projektiert Voraussetzung e Topologie mit zwei unabh ngigen Wegen ist projektiert e Zus tzlich muss ein Redundanzmanager projektiert werden Vorgehensweise 1 Doppelklicken Sie auf das Schnittstellen Submodul des IO Controllers z B IF1 W hlen Sie das Register Empf nger Legen Sie eine neue Zeile an Schaltfl che Neu und ordnen Sie einen Sender zu 4 Aktivieren Sie im Dialog Eigenschaften Empf nger das Kontrollk stchen Medienredundanz Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 5 12 A5E00706938 01 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based 6 1 Erzeugen und parametrieren von SIMATIC PC Stationen Einf hrung Die SIMATIC PC Station im folgenden kurz PC Station repr sentiert einen PC oder eine OS Station die SIMATIC Komponenten wie Applikationen wie z B WinCC Slot oder Soft PLCs f r Automatisierungsaufgaben enth lt Diese Komponenten werden innerhalb der PC Station konfiguriert oder k nnen Endpunkt einer Verbindung sein bersicht Konfigurieren und Verbindungen projektieren f r eine SIMATIC PC Station Mit dem Stationstyp SIMATIC PC Station erfolgt die komplette Konfiguration einer PC Station Die dort konfigurierten Komponenten steh
345. obaldaten Kommunikaton betreiben m ssen sich ebenfalls im selben Projekt befinden e Stationen deren Vernetzung Sie in der Netz bersicht NetPro visualisiert haben wollen m ssen sich ebenfalls im selben Projekt befinden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 6 A5SE00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt e F r die Inbetriebnahme wichtig Die in NetPro verf gbaren Ladefunktionen wirken nicht projekt bergreifend sondern nur innerhalb eines Projekts Betroffen sind die Funktionen Laden im aktuellen Projekt gt Markierte und Partnerstationen Laden im aktuellen Projekt gt Stationen am Subnetz Laden im aktuellen Projekt gt Markierte Verbindungen e Speichern und bersetzen ist ebenfalls auf das gerade aktive Projekt beschr nkt Wenn eine S7 Verbindung z B projekt bergreifend ist dann m ssen die Netzprojektierungen beider beteiligten Projekte bersetzt werden 16 3 Hantieren von Multiprojekten Multiprojekt neu anlegen 1 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Neu 2 Im Dialogfeld Neu vergeben Sie im Feld Name einen Namen f r das Multiprojekt und w hlen als Typ Multiprojekt ber die Schaltfl che Durchsuchen bzw durch Editieren des Pfads bestimmen Sie einen Ablageort f r das Multiprojekt Beispiel Ablageort Pfad ess 12 nlage_1 Durchsuchen 3 Quittieren Sie den Dialog mit OK Hinweis zu Pfadangaben Verwenden Sie f r Pfadangabe
346. oder gerade Diagnose melden Voraussetzung f r das Synchronisieren ber Steuerkommandos ist dass Sie die DP Slaves SYNC und oder FREEZE Gruppen zugeordnet haben F r eine S7 CPU verwenden Sie den SFC 11 DPSYC_FR zur Synchronisation der DP Slaves Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Steuerkommando SYNC Mit dem Steuerkommando SYNC veranlasst der DP Master eine Gruppe von DP Slaves die Zust nde ihrer Ausg nge auf den momentanen Wert einzufrieren Bei den folgenden Telegrammen speichern die DP Slave die Ausgangsdaten des DP Masters die Zust nde der Ausg nge der DP Slaves bleiben aber unver ndert Nach jedem neuen Steuerkommando SYNC setzt der DP Slave seine Ausg nge auf die Werte die er als Ausgangsdaten des DP Masters gespeichert hat Die Ausg nge werden erst dann wieder zyklisch aktualisiert wenn der DP Master das Steuerkommando UNSYNC sendet Steuerkommando FREEZE Nach Erhalt des Steuerkommandos FREEZE vom DP Master frieren die DP Slaves einer Gruppe den aktuellen Zustand ihrer Eing nge ein und bertragen diesen zyklisch an den DP Master Nach jedem neuen Steuerkommando FREEZE frieren die DP Slaves erneut den Zustand ihrer Eing nge ein Die Eingangsdaten werden erst dann wieder zyklisch vom DP Slave an den DP Master bertragen wenn der DP Master das Steuerkommando UNFREEZE sendet Hardware konfigurieren und Ve
347. odul keine Steckplatzzuordnung mehr m glich Aus diesem Grund liefert die SFC 5 GADR_LGC f r den tats chlichen Steckplatz des Moduls die Fehlerinformation W 16 8099 Steckplatz nicht projektiert Ebensowenig k nnen Sie die SFC 49 LGC_GADR und die SZL ID W 16 xy91 Baugruppenzustandsinformation f r ein Modul mit gepackten Adressen auswerten Alarme sind aus Sicht der CPU bei einem Modul mit gepackten Adressen ebenfalls nicht ohne weiteres zuzuordnen Im DPV1 Modus wird daher automatisch eine zus tzliche Diagnoseadresse f r das Modul vergeben Die Features Adressen packen und Ziehen Stecken Alarm schlie en sich gegenseitig aus Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 19 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Regeln f r die Konfiguration einer ET 200S Steckplatz 1 Nur Powermodul PM E oder PM D Links neben einem Elektronikmodul EM Nur ein EM oder ein Powermodul PM E oder PM D Links neben einem Motorstarter MS Nur ein MS oder PM D oder ein Powermodul PM D Fx 1 x 4 oder PM X Links neben einem PM X Nur ein Motorstarter oder ein PM D Die Zuordnung von PM E Spannungsbereich und EM Spannungsbereich muss beachtet werden Erlaubt sind maximal 63 Module und ein Interfacemodul IM Besonderheiten bei der Parametrierung von Vergleichsstellen 3 20 Beachten Sie folgende Reihenfolge 1 In der Konfigurationstabelle Detailsicht der ET 200S Analog
348. offener CPU ein Statusdoppelwort festlegen Statusdoppelw rter tragen in der Tabelle die Kennung GDS Wenn Sie das Statusdoppelwort GDS einem CPU Operanden gleichen Formats zuweisen k nnen Sie den Status im Anwenderprogramm oder in der Statuszeile GDS auswerten Gesamtstatus STEP 7 legt ber alle GD Pakete ein Gesamtstatus an GST Der Gesamtstatus ebenfalls ein Doppelwort mit identischem Aufbau wie das Statusdoppelwort GDS entsteht durch ODER Verkn pfung aller Statusdoppelw rter Vorgehensweise 1 4 bersetzen Sie die GD Tabelle falls sich diese noch nicht in Phase 1 befindet dies ist aus dem Eintrag in der Statuszeile am unteren Bildschirmrand ersichtlich Falls in der GD Tabelle noch keine GD Statuszeilen angezeigt werden w hlen Sie den Men befehl Ansicht gt GD Status Tragen Sie die gew nschten Statusdoppelw rter ein Sie k nnen nur in den Spalten Daten eingeben in denen das zugeordnete GD Paket ber Eintr ge verf gt Richten Sie sich bei der Eingabe der Operanden nach der Syntax der STEP 7 Programmiersprachen Hinweis Wenn Sie die Statuszeilen und oder die Untersetzungsfaktorenzeilen einblenden k nnen Sie nur diese Zeilen und keine anderen Zeilen bearbeiten bersetzen Sie die GD Tabelle erneut Phase 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 13 19 Projektieren der Globaldaten Kommunikation Aufbau des Statusdoppelwortes Das Bil
349. ojekt Ganz gleich ob Sie die Kommunikation ber Globaldaten oder ber Kommunikationsverbindungen betreiben wollen Grundlage f r die Kommunikation ist immer ein zuvor konfiguriertes Netz Mit STEP 7 e erstellen Sie eine grafische Ansicht Ihres Netzes bestehend aus einem oder mehreren Subnetzen e legen Sie f r jedes Subnetz die Subnetz Eigenschaften Parameter fest e legen Sie f r jede vernetzte Baugruppe die Teilnehmereigenschaften fest e dokumentieren Sie Ihre Netzkonfiguration Die folgende Tabelle zeigt auf welche Weise Sie mit STEP 7 bei der Projektierung Ihrer Kommunikationsaufgabe unterst tzt werden Kommunikations Wie wird projektiert Bemerkungen m glichkeit PROFIBUS DP Hardware konfigurieren Auch ber NetPro m glich Aktuator Sensor Interface Hardware konfigurieren ber DP AS i Link an S7 AS i Stationen einzubinden Kommunikation ber nicht Hardware konfigurieren Eigenschaften des MPI projektierte Verbindungen Subnetzes und der MPI Teil S7 Basis Kommunikation nehmer festlegen Im Anwenderprogramm stehen spezielle Systemfunktionen f r nichtprojektierte Verbindungen zur Verf gung Kommunikation ber projek NetPro Netz und Verbin S7 und PtP Verbindungen tierte Verbindungen S7 dungen projektieren k nnen mit dem STEP 7 Kommunikation Basispaket projektiert werden F r andere Verbin dungstypen sind Options pakete erforderlich z B FMS f r PROFIBUS Globaldaten
350. ojektierte Subnetze in den verschiedenen Projekten des Multiprojekts zusammengef hrt Die einzelnen Subnetze eines zusammengef hrten Subnetzes bleiben nach wie vor bestehen Sie werden beim Zusammenf hren einem logischen Gesamt Subnetz zugeordnet das die gemeinsamen Eigenschaften aller zugeordneten Subnetze repr sentiert Zusammengef hrte und damit projekt bergreifende Subnetze haben denselben Subnetztyp und identische S7 Subnetz IDs Sie werden in NetPro durch den Namenszusatz projekt bergreifend repr sentiert Im SIMATIC Manager werden zusammengef hrte Subnetze durch folgendes Symbol angezeigt Kleines Symbol 35 Gro es Symbol u EN T Zusammenf hrbare Subnetze Subnetze vom Typ Industrial Ethernet PROFIBUS und MPI k nnen zusammengef hrt werden Nicht zusammenf hrbare Subnetze e Subnetze vom Typ PtP k nnen nicht zusammengef hrt werden e quidistante PROFIBUS Subnetze k nnen ebenfalls nicht zusammengef hrt werden Grund quidistanz ist nur f r Mono Master Systeme projektierbar d h in dieser Konfiguration sind projekt bergreifende Kommunikationsverbindungen nicht sinnvoll e Aus demselben Grund sind PROFIBUS Subnetze an die H Stationen als DP Master angeschlossen sind ebenfalls nicht zusammenf hrbar e Wenn sich in einer Ethernet Subnetz Gruppe ein Subnetz mit einer projektierten Sync Domain befindet kann kein weiteres Ethernet Subnetz mit Sync Domain dieser Gruppe hinzugef gt werden Hard
351. on 12 12 4 1 Projektieren von S7 Verbindungen f r eine SIMATIC PC Station ber ROW nnper ne SR N ROAN NO 12 12 5 PG PC als Verbindungspartner sseessseeeernesssrneseennensnnnaeenneanannaatennaananna 12 12 5 1 S7 Verbindung zu einem PG PC ssssssseesrsesssneseennaannnnnaeennaanannantennaananna 12 12 5 2 _S7 Verbindung zu einem PG PC mit WinCC sesser 12 13 Verbindungen projektieren zu Partnern in anderen Projekten 12 13 1 Verbindungstypen bei Partnern in anderen Projekten 12 13 2 Grunds tzliche Vorgehensweise beim Projektieren von Verbindungen zwischen Projekten nennen 12 13 3 Erstellen einer neuen Verbindung zu einem unspezifizierten Partner 12 13 4 Erstellen einer Verbindung zu Andere Station PG PC SIMATIC S5 12 14 Speichern von Verbindungen 4444us4s4s2nnnnnnnnennnnnnnennennnennnnnnnen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 xiii Inhaltsverezichnis 13 14 15 16 xiv Projektieren der Globaldaten Kommunikation uuussrresnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 1 bersicht Globaldaten Kommunikation eenene 13 2 Ermitteln der Kommunikationsleistung aus den GD Ressourcen 13 2 1 Ben tigte Anzahl von GD Paketen uussssnneensssnnennenssnnnnnnnnnnnnnnn ann 13 2 2 Ben tigte Anzahl von GD Kr
352. ondere Regeln zur Platzhalterbaugruppe DM 370 Danny 22 Betriebszustand der CPU beim Laden ndern Buszyklen quidistant einstellen PROFIBUS 3 83 C7 Komplettsysteme konfigurieren 2 10 CAx Daten exportieren und importieren CIR CP 342 5 als DP Slave 3 31 CPs und FMs mit MPI Adressen S7 300 CPU 317 2 PNIDP 12 18 CPU 31x 2 DP als DP Slave 3 31 CPU 41x DP als DP Slave CPU laden mit einer Konfiguration CPU Nr ndern Bali CPU Schnittstellen parametrieren 1 8_ CPU Zuordnung sichtbar machen 86 CR2 Baugruppentr ger erweitern 2 21 D Darstellung von N su Schnittstellenmodulen 2 9 Darstellung zusammengef hrter Subnetze in der Netzansicht 16 17 Das Steckplatzmodell der DPV1 Slaves bei I Slaves 3 70 Datenquerverkehr Datens tze zn b 3 10 3 11 Deze entrale Peripherie beobachten und steuern 117 1 7 1 Dezentrale Peripherie konfigurieren Dezentrale A en Steckplatznumerierung Disgnosel 28 1 Diagnose auslesen mit SF 1313 66 Diagnose von lO Diagnoseadresse Een Diagnose Repeater 3 75 3 76 3 77 3 78 9 79 Digital Smdelonbaugnune SIM 374 IN OUT 16 ern 3 Direkten Datenaustausc A Direkten Datenaustausch proje PROFIBUS DP Teilnehmern A on igurieren DP Master 3 12 12 DP me DP Mastersystem einf gen DP Mastersystem hervorheben nn 1127 DP Mastersystem markieren 11 27 DP Mastersystem trennen 13 73 DP Schnittstelle der CPU 1 8 DP
353. onit t ist nur mit den Busprofilen DP und Benutzerdefiniert m glich Das Busprofil Benutzerdefiniert wird jedoch nicht empfohlen Die Taktsynchronit t ist nur mit den in der CPU integrierten DP Schnittstellen m glich Der taktsynchrone Betrieb mit CPs f r PROFIBUS ist nicht m glich Am taktsynchronen PROFIBUS DP ist nur der quidistanz Master als aktive Station erlaubt OPs und PGs bzw PCs mit PG Funktionalit t beeinflussen das Zeitverhalten des quidistanten DP Zyklus und werden deshalb nicht empfohlen Eine strang bergreifende Taktsynchronit t ist zur Zeit nicht m glich Die Taktsynchrone Peripherie kann nur in Teilprozessabbildern verarbeitet werden Ohne den Einsatz von Teilprozessabbildern ist keine taktsynchrone konsistente Daten bertragung m glich Um die Konsistenz in einem Teilprozessabbild sicher zu stellen berwacht STEP 7 die Einhaltung von Mengenger sten Slaveanzahl und Anzahl Bytes am DP Mastersystem pro Teilprozessabbild sind begrenzt Zus tzlich muss beachtet werden Innerhalb einer Station d rfen Eingangsadressen nicht unterschiedlichen Teilprozessabbildern zugeordnet werden Innerhalb einer Station d rfen Ausgangsadressen nicht unterschiedlichen Teilprozessabbildern zugeordnet werden Ein gemeinsames Teilprozessabbild f r Eingangsadressen als auch Ausgangsadressen ist erlaubt Die Adressen der taktsynchronen Analogperipherie m ssen in HW Konfig in den Adressbereichs der Teilprozessabbilder ge
354. ortieren Anwendungen ber elektronische Medien z B E Mail verteilbar In zuk nftigen STEP 7 Versionen einlesbar Export Datei kann mit Textverarbeitungssystemen ausgedruckt oder zu Dokumentationszwecken weiterverarbeitet werden Was wird exportiert importiert Beim Hardware konfigurieren k nnen Daten exportiert importiert werden die zur Konfiguration und Parametrierung der Baugruppen n tig sind Ab STEP 7 V5 1 Servicepack 1 k nnen Sie optional auch Subnetz Daten exportieren importieren Nicht erfasst werden Daten die ber andere Applikationen verwaltet werden z B Programme Verbindungen Globaldaten Parametriertes CPU Passwort Bei F CPUs wird aus diesem Grund die Einstellung CPU enth lt Sicherheitsprogramm zur ckgesetzt da sie ohne Passwort nicht vorgenommen werden kann Stations bergreifende Daten z B die Kopplung von Intelligenten DP Slaves oder Projektierung f r Direkten Datenaustausch Hinweis Enth lt Ihre Konfiguration Baugruppen aus lteren Optionspaketen so kann es vorkommen dass nicht alle Daten der Baugruppe bei der Funktion Station exportieren erfasst werden berpr fen Sie in diesem Fall ob nach erfolgtem Import die Baugruppendaten vollst ndig sind 7 2 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration Export Datei Was in der exportierten Textdatei und in welcher Form hinterl
355. ote 1 20 Von der Hilfeseite eines Eigenschaftsdialoges einer Komponente oder einer baugruppen bezogenen Hilfe zu einer Meldung f hrt ebenfalls ein Link auf Weitere Informationen und FAQs Automatisch sucht STEP 7 nach passenden Informationen im Internet Das Suchergebnis wird im Browser angezeigt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 5 4 Hardware Update installieren Ab STEP 7 V5 2 k nnen Sie Komponenten f r den Hardware Katalog nachinstallieren Damit haben Sie die M glichkeit einzelne Komponenten wie z B neue CPUs oder neue Dezentrale Peripherieger te in die aktuelle Version von STEP 7 einzubringen ohne ein neues Servicepack installieren zu m ssen Konzept des Hardware Updates Prinzipiell besteht der HW Update aus zwei Schritten e Herunterladen des Updates aus dem Internet bzw dem Kopieren von CD in den daf r vorgesehenen Ordner e Installieren der heruntergeladenen kopierten HW Updates Danach sind die nachinstallierten Komponenten im Hardware Katalog im Katalogprofil Standard vorhanden Gegebenenfalls k nnen auch Stationen die mit neueren Versionen von STEP 7 erstellt wurden durch diese Vorgehensweise weiter bearbeitet werden Voraussetzungen Es ist eine g ltige Internetadresse und ein g ltiger Pfad f r den Ablageordner HW Updates eingestellt Die Einstellungen k nnen Sie im Dialog zum HW Update instal
356. projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Inbetriebnahme und Instandhaltung 17 3 M Daten ndern im SIMATIC Manager Voraussetzungen Die Baugruppe unterst tzt I amp M Daten Es besteht eine Online Verbindung ber PROFIBUS Erreichbare Teilnehmer zur Baugruppe Vorgehensweise Wenn Sie M Daten editieren wollen z B das Anlagenkennzeichen dann gehen Sie wie folgt vor 1 4 Markieren Sie die Baugruppe im Fenster Erreichbare Teilnehmer und w hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Baugruppen Identifikation ndern Editieren Sie im Dialog Baugruppen Identifikation ndern die M Daten Bei redundant eingesetzten Baugruppen m ssen Sie die Daten f r die linke und die rechte Baugruppe editieren F r Daten die zur Baugruppe bertragen werden sollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen ber cksichtigen Quittieren Sie die Eingaben mit OK Die M Daten werden zur Baugruppe bertragen 17 4 M Daten eingeben oder ndern in HW Konfig Voraussetzungen Die Baugruppe unterst tzt I amp M Daten Es besteht eine Online Verbindung ber PROFIBUS zur Baugruppe Vorgehensweise Wenn Sie M Daten editieren wollen z B das Anlagenkennzeichen dann gehen Sie wie folgt vor 1 6 Doppelklicken Sie auf die Baugruppe und w hlen Sie das Register Identifikation Geben Sie die M Daten ein und quittieren Sie mit OK W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Baugruppen Identifikation laden Vergle
357. r Detailsicht die angeschlossenen DP Slaves mit ihrer PROFIBUS Adresse und weiteren Informationen angezeigt Sonstige Teilnehmer weder S7 Teilnehmer noch Ger t mit DCP Protokoll Kann nicht angezeigt werden Diagnosefunktionen aufrufen ber das Fenster Erreichbare Teilnehmer ist eine Systemdiagnose m glich 1 Markieren Sie die zu diagnostizierende Komponente 2 W hlen Sie den gew nschten Men befehl Men Zielsystem gt Diagnosel Einstellung gt Ab STEP 7 V5 3 Servicepack 2 ist die Diagnosefunktion Baugruppenzustand auch f r DP Slaves hinter dem IE PB Link m glich d h f r Ger te die nicht direkt am Ethernet angeschossen sind 4 26 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 3 Laden der PROFINET IO Ger te CPU als IO Controller erstmalig in HW Konfig laden Wenn Sie das gesamte IO System projektiert haben m ssen Sie diese Projektierung in die CPU laden Auf diesem Weg bekommt die CPU genauer der IO Controller seine projektierte IP Adresse zugewiesen Vor dem Laden sollten Sie eine Konsistenzpr fung durchf hren um die Projektierung auf doppelte Adressen identische Namen etc pr fen zu lassen Informieren Sie sich ob die zu ladende CPU auch ber die PROFINET Schnitt stelle erstmalig geladen werden kann Wenn nicht m ssen Sie die Hardware Konfiguration zun chst ber die MP
358. r SIMATIC PC Station nach Ihren Bed rfnissen Falls der Rechner mit dem Sie gerade projektieren und Stationen laden identisch ist mit der im SIMATIC Manager eingef gten SIMATIC PC Station dann muss der Name dieser Station identisch sein mit dem im Komponenten Konfigurator festgelegten Namen Nur dann ist die SIMATIC PC Station im Projekt zugeordnet d h im SIMATIC Manager und in der Netzansicht als zugeordnete SIMATIC PC Station erkennbar Doppelklicken Sie auf das Objekt SIMATIC PC Station und anschlie end auf das Objekt Konfiguration HW Konfig zum Bearbeiten der Stationskonfiguration wird ge ffnet Die Zeile 125 der Konfigurationstabelle ist mit dem Stationmanager belegt nicht l schbar F gen Sie die Komponenten per Drag amp Drop in die Konfigurationstabelle der SIMATIC PC Station ein die den Ausbau des realen PCs repr sentieren Die Komponenten befinden sich im Fenster Hardware Katalog unter SIMATIC PC Station Software PLC WinLC auf Steckplatz 2 erweiterte Konfigurationsm glichkeiten siehe Steckplatzregeln f r eine PC basierende SIMATIC Steuerungen SlotPLC CPU 41x 2 PCI WinAC Slot 412 und WinAC Slot 416 auf Steckplatz 3 erweiterte Konfigurationsm glichkeiten siehe Steckplatzregeln f r eine PC basierende SIMATIC Steuerungen CPs auf einen der Steckpl tze 1 bis 32 gegebenenfalls Einschr nkungen in der Produktinformationen zum aktuellen CP beachten SW Stellvertreter f r die Verbindungsprojek
359. r beteiligt sind verbrauchen einen GD Kreis CPU 1 CPU 2 CPU 3 GD Paket GD Kreis Beispiel f r Umsetzung in GD Tabelle nach dem bersetzen GD Kennung CPU1 CPU2 CPU3 GD 1 1 1 gt MWO EWO EWO Legende zur GD Tabelle gt kennzeichnet den Sender Aufbau der GD Kennung Lfd Nr f r Operandenbereich im GD Paket GD aketnummer GD Kreisnummer Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 13 5 Projektieren der Globaldaten Kommunikation Wann wird ein weiterer GD Kreis verbraucht Fall 1 Wenn mehr Daten gesendet und empfangen werden sollen als in ein GD Paket passen wird ein weiterer GD Kreis verbraucht CPUA CPU2 CPUS GC 1 Jm z GD Pakete Summe Natbdaten gt 22 Bytes bei S7300 gt b4Bbyes bei 7 40 Beispiel f r Umsetzung in GD Tabelle nach dem bersetzen GD Kennung CPU 300 1 CPU 300 2 CPU 300 3 GD 1 1 1 gt MW0 10 EWO0 10 EWO0 10 GD 2 1 1 gt MW100 4 EW30 4 EW20 4 Wann wird ein weiterer GD Kreis verbraucht Fall 2 Ein weiterer GD Kreis wird auch verbraucht wenn Sende und Empfangs CPUs nicht dieselben sind dann muss ein neues GD Paket geschn rt werden 0 za GD akete Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 6 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation Beispiel f r Umsetzung in GD Ta
360. r einzelnen Ger te untereinander verschaltet sind Eon t i 40m 30m 4 Sie laden die Projektierung in die Ger te Diese Vorgehensweise ist stark vereinfacht dargestellt Wie Sie im Einzelnen vorgehen erfahren Sie in den folgenden Abschnitten PROFINET IO Projektierung erstellen Voraussetzung f r eine Projektierung von IRT ist eine PROFINET IO Projektierung d h ein oder mehrere Stationen m ssen konfiguriert sein mit IO Controller und IO Devices IRT Kommunikation ist auf die daf r vorgesehenen Komponenten beschr nkt Diese Komponenten erkennen Sie im Hardware Katalog an einer entsprechenden Bezeichnung im Infotext Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 5 3 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 4 Sync Domain anlegen Alle Komponenten die an der IRT Kommunikation teilnehmen m ssen einer Sync Domain angeh ren Eine Sync Domain ist eine Gruppe von PROFINET Ger ten die auf einen gemeinsamen Takt synchronisiert sind Genau ein Ger t hat die Rolle des Sync Masters Taktgeber alle andren Ger te haben die Rolle eines Sync Slaves Vorgehensweise 1 ffnen Sie die Station mit PROFINET Ger ten die an der IRT Kommunikation teilnehmen sollen 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt PROFINET IO gt Sync Domain verwalten Ein Dialogregister mit der Liste aller Ger te die eine Synchronisation unterst tzen wird ge ffnet 3 Doppelklicken Sie auf das
361. ration f r ein Projekt in das PG laden Men befehl Zielsystem gt Laden in PG Daraufhin legt STEP 7 f r jede zu ladende Station ein neues Stationsobjekt im aktuellen Projekt an Au erdem haben Sie beim Konfigurieren der Hardware die M glichkeit eine Stationskonfiguration zu laden Men befehl Zielsystem gt Laden in PG Im Folgenden wird gezeigt wie Sie in NetPro die gesamte Netzkonfiguration Station f r Station laden k nnen Voraussetzungen Das PG PC ist am selben Subnetz angeschlossen wie die zu ladenden Stationen oder die Stationen sind ber Netz berg nge erreichbar Teilnehmeradressen und Baugruppentr ger Steckpl tze der am Subnetz angeschlossenen Baugruppen sind bekannt Vorgehensweise 1 Verbinden Sie das PG mit dem Subnetz an das auch der zu ladende Teilnehmer angeschlossen ist 2 Legen Sie ggf ein neues Projekt f r die geladene Netzkonfiguration an ffnen Sie NetPro ber ein Projekt in das Sie die geladene Netzkonfiguration sp ter speichern wollen z B ber ein neu angelegtes Projekt 4 W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Station laden in PG Der Men befehl ist nur w hlbar wenn ein Projekt ge ffnet ist 5 Geben Sie im Folgedialog ber Teilnehmeradresse und Baugruppentr ger Steckplatz die Station an die geladen werden soll Das Objekt Station erscheint in der Netzansicht mit allen Baugruppen die einen Netzanschluss haben Die Subnetze an welche die Station angeschlossen ist
362. rbeiten mit Projekten im Multiprojekt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 26 ASE00706938 01 17 Inbetriebnahme und Instandhaltung Vorbereitung zur Inbetriebnahme Bei der Erstinbetriebnahme von vernetzten Stationen m ssen erstmalig alle Zielsysteme mit dem Men befehl Zielsystem gt Laden SIMATIC Manager einzeln geladen werden Hiermit erhalten die Zielsysteme ihre n tige HW Konfiguration und ihre Teilnehmeradresse im Netz Danach kann mit dem Men befehl Zielsystem gt Objekte bersetzen und laden vernetzt zugegriffen werden Nach nderungen w hrend der Inbetriebnahme bzw in der Instandhaltungsphase 17 1 Handelt es sich um ein Multiprojekt so empfiehlt es sich vor dem Laden ins Zielsystem die Projekte abzugleichen Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Projekte abgleichen im SIMATIC Manager Danach k nnen die nderungen mit der zentralen Funktion Objekte bersetzen und laden ins Zielsystem bertragen werden PROFIBUS Teilnehmer in Betrieb nehmen Ab STEP 7 V5 2 k nnen Sie vom PG aus online auf PROFIBUS Teilnehmer zugreifen auch wenn am PROFIBUS au er dem PG nur DP Slaves angeschlossen sind Sie k nnen diese Teilnehmer diagnostizieren Eing nge dieser Teilnehmer beobachten und Ausg nge steuern Au erdem k nnen Sie die Teilnehmer umparametrieren und diese aktuell dargestellte Konfiguration als neue Konfiguration speichern Men befehl Zielsystem gt PROFIBUS gt PROF
363. rbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 17 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 6 3 6 1 3 6 2 Weitere DP Slave Konfigurationen ET 200L und DP AS i Link Bei der Konfigurierung der DP Slaves ET 200L und DP AS i Link gelten folgende Besonderheiten e ET 200L ist durch Smart Connect SC kanalgranular erweiterbar e DP AS i Link wird mit AS i Slaves konfiguriert siehe folgenden Absatz Beim Platzieren des DP AS i Links wird automatisch eine Konfigurationstabelle im unteren Teil des Stationsfensters aufgeblendet in der Sie die AS i Slaves aus dem Fenster Hardware Katalog platzieren k nnen ET 200S Einf hrung Hinweis 3 18 DP Slaves und IO Devices der Familie ET 200S werden konfiguriert wie andere modulare DP Slaves und IO Devices Besonderheit Digitale Elektronikmodule mit einem Adressraum von 2 Bit belegen beim Einf gen in Konfigurationstabelle Detailsicht zun chst 1 Byte Der belegte Adressraum kann aber nach dem Konfigurieren durch die Schaltfl che Adressen packen zusammengeschoben werden Beispiel Vor dem Adressen Nach dem packen Adressen packen Modul E Adresse E Adresse DI_1_Modul 10 0 10 1 10 0 10 1 DI_2_Modul 11 0 11 1 10 2 10 3 Das Packen von Adressen ist nicht in der GSD basierten Variante des IO Devices ET 200S m glich Verwenden Sie die Variante aus dem HW Katalog die im Info Text nicht auf eine GSD Datei XML referenziert
364. reich der Schnittstellenparameter 4 Stellen Sie die Netzzuordnung her d h markieren Sie im Feld Subnetz ein bestehendes Ethernet Subnetz oder klicken Sie auf die Schaltfl che Neu um ein neues Ethernet Subnetz anzulegen 5 Stellen Sie die MAC Adresse bzw die IP Adresse im Register Parameter ein Je nach Art des CP hat dieser Teil des Registers ein unterschiedliches Aussehen MAC Adresse 11 4 Jeder Ethernet CP ben tigt eine eindeutige MAC Adresse die in der Regel vom Hersteller auf die Baugruppe aufgedruckt ist und bei der Projektierung des CP einzugeben ist Bei CPs welche die Eingabe einer MAC Adresse erfordern sieht das Feld folgenderma en aus 08 00 06 01 00 00 MAC Adresse Neue CPs die ab Werk eine fest eingestellte MAC Adresse haben und daher nicht die Eingabe einer MAC Adresse erfordern sieht das Feld folgenderma en aus MAL Ad nsse Bei nwahl eines Subnetzes werden die bu n chsten freien dressen vorgeschlagen Nur wenn Sie ISO Protokoll verwenden z B f r ISO Transportverbindungen oder wenn Sie sowohl ISO als auch TCP IP Protokoll verwenden dann aktivieren Sie das Kontrollk stchen und tragen die MAC Adresse der Baugruppe ein Wenn Sie nur Verbindungstypen projektieren die TCP IP Protokoll voraussetzen TCP Verbindungen ISO on TCP Verbindungen UDP Verbindungen dann lassen Sie das Kontrollk stchen deaktiviert In diesem Fall kann keine MAC Adresse eingetragen werden un
365. renzen auf alle gemeinsam exportierten Stationen enth lt Wenn Sie diese Datei beim sp teren Import w hlen dann werden automatisch alle gemeinsam exportierten Stationen wieder importiert Vorsicht Wenn Sie eine Stationskonfiguration mit Symbolik exportieren dann k nnen Sie diese Datei nicht mehr mit STEP 7 V5 SP 1 oder einer lteren STEP 7 Version importieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Vorgehensweise Exportieren 1 ffnen Sie die Netzansicht oder speichern Sie die gerade bearbeitete Netzkonfiguration Men befehl Netz gt Speichern Markieren Sie eine oder mehrere Stationen die Sie exportieren wollen Es ffnet sich das Dialogfeld Exportieren In diesem Dialogfeld k nnen Sie die zu exportierenden Stationen des Projekts aus einer Liste ausw hlen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Exportieren Geben Sie im anschlie end erscheinenden Dialogfeld Pfad und Name der Export Dateien Format und weitere Optionen ein Format und Optionen sind f r jede Station separat einstellbar Wenn die Export Datei f r andere STEP 7 Versionen verwendet werden soll dann w hlen Sie das Format Kompakt Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Vorgehensweise Importieren 1 W hlen Sie bei ge ffneter Netzansicht den Men befehl Bearbeiten gt Importieren Navigieren Sie im anschlie end erscheinenden Dialogfeld zur Textd
366. rgungsbaugruppen m ssen auf Steckplatz 1 und dem sich anschliessenden Steckplatz gesteckt werden keine L cken zul ssig e Redundierbare und nicht redundierbare Stromversorgungsbaugruppen sind nicht im selben Baugruppentr ger steckbar d h kein Mischbetrieb m glich Besondere Regeln f r M7 400 Ein M7 400 Baugruppenverbund entsteht wenn Sie eine M7 CPU oder eine M7 FM um Erweiterungsbaugruppen EXM ATM bzw um eine Massenspeicherbaugruppe MSM erweitern Ordnen Sie zuerst die Grundbaugruppe M7 CPU oder M7 FM und dann die Erweiterungsbaugruppen in der Konfigurationstabelle an Andernfalls lassen sich die Erweiterungsbaugruppen nicht stecken Anordnung von Baugruppen innerhalb eines Baugruppenverbunds M7 400 Sie d rfen e max eine Massenspeicherbaugruppe MSM stecken e die M7 CPU um max 3 Baugruppen EXM ATM bzw MSM erweitern e Baugruppen des Baugruppenverbunds nur in folgender Reihenfolge rechts neben der M7 CPU anordnen EXM Baugruppe n MSM Baugruppe ATM Baugruppe n Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 5 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 2 4 Besondere Regeln f r Schnittstellenmodul PROFIBUS DP M7 400 Wenn Sie ein Schnittstellenmodul f r PROFIBUS DP im Automatisierungssystem M7 400 einsetzen z B IF 964 DP als DP Master dann beachten Sie bitte dass e unter diesem Schnittstellenmodul kein weiteres Schnittstellenmodul in die C
367. rheiten e Wenn ein Ethernet Subnetz markiert ist werden abh ngig von der Projektierung die IP Adresse die MAC Adresse oder beide Adressen angezeigt Wenn ein PROFINET IO System projektiert ist wird zus tzlich die Ger tenummer der Teilnehmer angezeigt e Wenn die multiprojektweite Netzsicht ge ffnet ist und ein zusammengef hrtes Subnetz markiert ist dann werden im unteren Teil des Fensters alle Teilnehmeradressen des zusammengef hrten Subnetzes angezeigt e Wenn am Subnetz doppelte Adressen vergeben wurden dann sind diese Adressen durch ein Sternchen gekennzeichnet e Um den Eigenschaftsdialog einer Schnittstelle zu ffnen doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile der Netzadressen bersicht Hier k nnen Sie die Netzadresse ndern Verbindungen projektieren Wenn Sie eine Komponente in der Netzansicht markieren die Verbindungsendpunkt sein kann z B eine CPU dann wird automatisch die Verbindungstabelle eingeblendet in der Sie die Verbindungen projektieren k nnen Globaldaten Projektierung starten 1 Markieren Sie in der Netzansicht ein MPI Subnetz f r das Sie Globaldaten Kommunikation projektieren wollen 2 W hlen Sie den Men befehl Extras gt Globaldaten definieren Ergebnis Es wird die GD Tabelle f r das MPI Subnetz ge ffnet Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 11 27 Vernetzen von Stationen Kommunikationspartner einer Baugruppe hervorheben
368. rierten Adressbereich der in der Konfigurationstabelle des DP Slaves in der Spalte E Adresse bzw A Adresse angezeigt wird Wenn andere Bereiche f r die Ablage der konsistenten Daten gew hlt werden dann werden nicht relevante Bereiche des Prozessabbildes in der Tabelle f r Beobachten Steuern angezeigt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 12 Konfigurieren von PtP CPs Einf hrung zum Konfigurieren von Punkt zu Punkt CPs PtP CPs Kommunikationsprozessoren werden wie andere Baugruppen aus dem Fenster Hardware Katalog per Drag amp Drop in der Konfigurationstabelle angeordnet und parametriert Allgemeine Einstellungen Adressen und Grundparameter Die Optionssoftware f r die Einstellung der Prozedur Parameter ist ber die Schaltfl che Parameter im Register Grundparameter zu starten F r PtP CPs in einer SIMATIC 400 Station m ssen Sie PtP Verbindungen projektieren Im folgenden Abschnitt ist die Vorgehensweise in Kurzform beschrieben eine detaillierte Beschreibung finden Sie in den Handb chern zu den PtP CPs Verbindungen projektieren bei PtP CPs der S7 400 F r die Verbindung zwischen einer S7 CPU und einem ber Punkt zu Punkt Kopplung angeschlossenen Partner stellt der PtP CP das Bindeglied dar Zwischen S7 400 CPU und PtP CP sind Verbindungen zu projektieren Gehen Sie folgenderma en vor 1 Konfigurieren Sie den Pt
369. ripherie DP Zusammenfassung Die Konfiguration des Intelligenten DP Slaves sieht mit offengelegten virtuellen Steckpl tzen folgenderma en aus DP Master DPY Mode PROFIBUS DP Slave DPY1 Mode virtuelle Steckpl tze 0 1 2 3 4 B is 35 Adressen MasterSicht P Adressen Slave Sicht e Adressen f r Systeminformation me f r Nutzdaten Prozessalarm ausl sen mit SFC 7 Mit SFC 7 k nnen Sie aus dem Anwenderprogramm der CPU des I Slaves heraus f r jede projektierte Adresse einen Prozessalarm ausl sen Das gilt sowohl f r Nutzdatenadressen aus dem E A Bereich als auch f r die Adresse des virtuellen Steckplatzes 2 Im Anwenderprogramm des I Slaves verwenden Sie f r die SFC 7 z B die in der Spalte lokal projektierten E A Adressen Im Anwenderprogramm des Masters wird daraufhin ein Prozessalarm ausgel st Als alarm ausl sende Adresse wird in der Startinformation des Prozessalarm OB z B OB 40 die Adresse mitgegeben die Sie in der Spalte PROFIBUS DP Partner projektiert haben Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 74 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 11 3 11 1 Diagnose Repeater Konfigurieren und Inbetriebnehmen des Diagnose Repeaters Der Diagnose Repeater ist ein Repeater mit der F higkeit ein Segment eines RS 485 PROFIBUS Subnetzes Kupferleitung im laufenden Betrieb zu berwachen
370. rit tsklasse zur ck und f hrt dort mit der Programmbearbeitung fort N here Informationen zum OB 86 finden Sie in der Referenzhilfe zu OBs Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 9 Anlagen nderung im laufenden Betrieb CiR CiR Configuration in RUN ist ein Verfahren mit dem Sie nderungen an einer Anlage vornehmen k nnen die mit einer S7 400 Standard CPU oder einer S7 400 H CPU im Einzelbetrieb betrieben wird Die nderungen erfolgen im laufenden Betrieb Ihrer Anlage d h Ihre CPU bleibt bis auf eine Zeitspanne von maximal 2 5 Sekunden im Betriebszustand RUN Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch Anlagen nderungen im laufenden Betrieb mittels CiR das es in elektronischer Form als PDF Datei gibt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 9 1 Anlagen nderung im laufenden Betrieb CiR Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 9 2 ASE00706938 01 10 Konfigurieren von H Systemen bersicht H Systeme sind hochverf gbare Automatisierungssysteme die zur Steigerung der Verf gbarkeit d h zur Reduzierung von Produktionsausf llen eingesetzt werden Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch Automatisierungssystem S7 400H Hochverf gbare Systeme Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 10 1 Konfigurieren von H S
371. rnten Kommunikationspartner quittiert den Daten Empfang e L sst sich in die Schicht 7 des ISO Referenzmodells einordnen e Auf dem PC werden FMS Dienste als C Funktionen zur Verf gung gestellt FDL Verbindung PROFIBUS FDL Fieldbus Data Link ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale e F r die bertragung von Daten zu einem Kommunikationspartner z B SIMATIC S5 oder PC der das Senden bzw Empfangen entsprechend der SDA Funktion Send Data with Acknowledge unterst tzt e Empfang der Daten wird vom FDL Dienst des Kommunikationspartners durch eine Quittung best tigt e Nur f r PROFIBUS Subnetz e Entspricht der Norm EN 50170 Vol 2 PROFIBUS e L sst sich der Schicht 2 des ISO Referenzmodells zuordnen e Auf dem PC werden FDL Dienste als C Funktionen zur Verf gung gestellt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 5 Verbindungen projektieren ISO Transportverbindung Die ISO Transportverbindung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale Durch Daten Blockung geeignet f r gro e Datenmengen Erm glicht die Kommunikation zu einem Partner z B SIMATIC S5 oder PC der das Senden bzw Empfangen von Daten gem ISO Transport unterst tzt Die Daten bertragung kann mittels der Dienste Send Receive sowie Fetch und Write erfolgen Nur f r Industrial Ethernet Empfang der Daten wird vom ISO Transportdienst des Kommunikationspartners durch eine Quittung best tigt ISO Tr
372. rojekt geladen werden versucht STEP 7 die Verbindungen zwischen diesen Partnern wiederherzustellen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 14 13 Laden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 14 14 A5E00706938 01 15 Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt 15 1 Mehrbenutzerkonfiguration im Windows Netzwerkverbund bersicht Mit STEP 7 k nnen Sie in Windows 2000 XP Workgroups und auf 2000 2003 Servern in einer Mehrbenutzer Konfiguration arbeiten Sie k nnen entweder mit dem Multiprojekt arbeiten oder eine der folgenden Konfigurationen ber cksichtigen e Das Projekt liegt auf einem lokalen Plattenlaufwerk und wird von einem anderen Arbeitsplatz mitbenutzt Beispiel Arbeitsplatz 1 und 2 greifen auf Projekt A am Arbeitsplatz 1 zu e Das Projekt liegt auf einem Netzwerk Server Beispiel Arbeitsplatz 1 und 2 greifen auf Projekt C am Netzwerk Server zu e Die Projekte liegen verteilt auf lokalen Plattenlaufwerken und auf einem oder mehreren Netzwerk Servern Beispiel Arbeitsplatz 1 und 2 greifen auf die Projekte A Bund C zu PC Netzwerk Step 7 Step 7 Arbeitsplatz 1 Arbeitsplatz 2 Windows 2003 Server Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 15 1 Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt Regeln zur Ablage von Projekten auf Netzwerk Servern Wenn Sie Ihre Projekte auf Netzwerk Servern ablegen k nnen Sie
373. rojekt vernetzt Anwendungen e ber elektronische Medien z B E Mail verteilbar e In zuk nftigen STEP 7 Versionen einlesbar e Export Datei kann mit Textverarbeitungssystemen ausgedruckt oder zu Dokumentationszwecken weiterverarbeitet werden Welche Netzobjekte sind exportier und auch importierbar Sie k nnen SIMATIC 300 SIMATIC 400 SIMATIC 400H und SIMATIC PC Stationen exportieren und importieren Was wird exportiert importiert Beim Import und Export aus der Netzansicht k nnen Daten exportiert importiert werden die zur Konfiguration und Parametrierung der Baugruppen n tig sind sowie die Netzkonfiguration Die Netzkonfiguration umfasst e Schnittstellen Parametrierungen z B Subnetzmaske und Router Einstellungen einer Industrial Ethernet Schnittstelle Busparameter einer PROFIBUS Schnittstelle e Zuordnung zu den Subnetzen e Verbindungen Nicht erfasst werden e Daten die ber andere Applikationen verwaltet werden z B Programme Globaldaten e Parametriertes CPU Passwort e Stations bergreifende Daten z B die Kopplung von Intelligenten DP Slaves oder Projektierung f r Direkten Datenaustausch Hinweis Enth lt Ihre Konfiguration Baugruppen aus lteren Optionspaketen so kann es vorkommen dass nicht alle Daten der Baugruppe bei der Funktion Exportieren erfasst werden berpr fen Sie in diesem Fall ob nach erfolgtem Import die Baugruppendaten vollst ndig sind Hardware konfigurieren un
374. rsystem muss vorhanden und im Stationsfenster sichtbar sein Symbol f r das DP Mastersystem en Falls das Symbol nicht vorhanden ist z B gel scht wurde k nnen Sie es anlegen indem Sie die Zeile f r die DP Schnittstelle des DP Masters markieren und den Men befehl Einf gen gt Mastersystem w hlen Kopieren von mehreren DP Slaves 1 Halten Sie die Taste Strg gedr ckt und klicken Sie mit dem Mauszeiger nacheinander auf die zu kopierenden DP Slaves Ergebnis Die DP Slaves sind markiert 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Kopieren Markieren Sie das DP Mastersystem an das die kopierten DP Slaves angef gt werden sollen 4 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Einf gen normales Kopieren bzw Bearbeiten gt Redundant Einf gen kopieren f r SW Redundanz Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 5 5 Konfigurieren von kompakten DP Slaves Vorgehensweise 1 W hlen Sie einen kompakten DP Slave z B ET 200B aus dem Fenster Hardware Katalog aus Ziehen Sie den DP Slave auf das folgende Symbol f r ein DP Mastersystem oo Das Dialogfeld Eigenschaften PROFIBUS Teilnehmer wird ge ffnet Hier k nnen Sie einstellen Eigenschaften des PROFIBUS Subnetzes bertragungsgeschwindigkeit etc die PROFIBUS Adresse des DP Slaves Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Ergebnis Ein S
375. rte d h m glichst kurze Aktualisierungszeiten Sie k nnen aber durch Erh hung der Aktualisierungs zeiten einzelner IO Devices die zeitlich unkritische Nutzdaten liefern den Spielraum f r k rzere Aktualisierungszeiten bei anderen IO Devices erweitern Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 2 4 2 1 Schritte zum Konfigurieren eines PROFINET IO Systems berblick Von der Projektierung bis zum zyklischen Datenaustausch Im folgenden sind die grundlegenden Schritte beschrieben wie Sie ein PROFINET IO System in Betrieb nehmen k nnen d h wie Sie die PROFINET Komponenten projektieren die Adressen zuweisen und wie das System anl uft Projektieren eines IO Systems in HW Konfig 1 IO Controller z B CPU 317 2 PN DP in HW Konfig parametrieren Im Rahmen der Schnittstellen Parametrierung ein Ethernet Subnetz und eine IP Adresse zuweisen Am IO System Eisenbahnschiene alle ben tigten IO Devices anordnen F r jedes IO Device Ger tename kontrollieren und ggf ndern und Parameter einstellen Adressen zuweisen Anlauf 1 F r jedes IO Device muss der projektierte Ger tename zugewiesen werden Taufen 2 Im Betriebszustand STOP der CPU die Hardware Konfiguration laden Mit der Hardware Konfiguration wird automatisch der PN Schnittstelle z B einer CPU die projektierte IP Adresse zugewiesen Im Anlauf bertr gt d
376. rungen Wohin Nacheinander in alle Statio nen des markierten Sub netzes Markierte Verbindungen Markierte Verbindungen Mehrfachauswahl m glich In die lokale Station und bei zweiseitigen Verbindungen in die entsprechenden Partner stationen Verbindungen und Verbindungen m glich ist In die markierte Baugruppe Netz berg nge auch eine leere Im Betriebszustand RUN P Verbindungstabelle und m glich Netz bergangs Information Vorgehensweise 1 Verbinden Sie das PG mit dem Subnetz an das auch der zu ladende Teilnehmer angeschlossen ist 2 ffnen Sie NetPro 3 Markieren Sie die zu ladende Station oder das Subnetz bei Laden gt Markiertes Subnetz in der Netzansicht 4 W hlen Sie eine der oben beschrieben Optionen des Men befehls Zielsystem gt Laden Weitere Informationen 14 8 Weitere Informationen zu den Men befehlen die das Laden betreffen finden Sie in der Hilfe zum Kontext Men befehl markieren und Taste F1 dr cken Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Laden 14 6 Laden einer ge nderten HW Konfiguration in eine S7 400H Station Bei einer H Station k nnen Sie eine ge nderte HW Konfiguration laden ohne dass die H Station in STOP geht Um zu gew hrleisten dass die H Station den Prozess w hrend des Ladens unterbrechunggsfrei steuern kann d h dass immer eine der beiden CPUs im Betriebszustand RUN ist
377. ruppentr ger mit Strom bertragung an eine Schnittstelle der Sende IM koppeln IM 460 1 mit IM 461 1 max 4 Erweiterungsbaugruppentr ger ohne Strom bertragung IM 460 0 mit IM 461 0 bzw IM 460 3 mit 461 3 Erweiterungsbaugruppentr ger Sie d rfen Stromversorgungsbaugruppen nur auf Steckplatz 1 stecken die Anschaltungsbaugruppe Empfangs IM nur auf den u eren rechten Steckplatz stecken Steckplatz 9 bzw Steckplatz 18 K Bus Baugruppen nur in Erweiterungsbaugruppentr ger stecken deren Nr nicht gr er als 6 ist sonst k nnen sie nicht angesprochen werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 2 2 2 2 3 Besondere Regeln f r Redundierbare Stromversorgungsbaugruppen S7 400 Redundierbare Stromversorgungsbaugruppen k nnen in einem Baugruppentr ger zweimal gesteckt werden Diese Baugruppen sind erkennbar am Infotext im Fenster Hardware Katalog Es sind folgende Regeln zu beachten e Das Stecken redundierbarer Stromversorgungsbaugruppen ist nur in den daf r vorgesehenen Baugruppentr gern m glich erkennbar an der hochgez hlten Bestellnummer und am Infotext im Fenster Hardware Katalog e Redundierbare Stromversorgungsbaugruppen lassen sich nur mit den daf r vorgesehenen CPUs zusammen betreiben nicht geeignete CPUs z B lterer Erzeugnisstand werden beim Konfigurieren abgewiesen e Die redundierbaren Stromverso
378. s alten C7 Komplettsystems keine Baugruppe eine identische oder tauschbare Baugruppe gilt auch f r die CPU e Das neue C7 Komplettsystem hat genauso viel oder mehr integrierte Baugruppen wie das alte C7 Komplettsystem Wann ist ein DP Slave kompatibel Wenn DP Slaves tauschbar sind dann nur innerhalb derselben Familie z B innerhalb der ET 200M Familie DP Slaves k nnen auch in NetPro angezeigt werden sind aber nur in der Applikation Hardware konfigurieren tauschbar Grunds tzlich gelten bei modularen DP Slaves dieselben Grundregeln f r das Tauschen wie bei Baugruppentr gern Die Anzahl der gesteckten Module muss im neuen DP Slave Platz finden und die genutzte Funktionalit t des alten DP Slave muss ebenfalls vom neuen DP Slave zur Verf gung gestellt werden Falls stations bergreifende Funktionen projektiert wurden wie z B Direkter Datenaustausch zwischen DP Slaves dann m ssen Sie diese Projektierung f r den neuen DP Slave nachziehen Die folgende Tabelle gibt Auskunft ber jede einzelne Slave Familie DP Slave Typ Tauschbar Bedingungen f r Tausch DP Slaves deren nein Eigenschaften durch GSD Dateien festgelegt sind weitere Info DP As i Link nein DP PA Link ja Maximalausbau des DP Masters darf nicht berschritten werden E A Adressraum Anzahl Steckpl tze Ein redundant betriebenes DP PA Link kann nur durch ein redundant betreibbares DP PA Link ausgetauscht werd
379. s z B f r Betriebs und Wartungsmeldungen Quittierung der Daten bertragung vom Kommunikationspartner auf Schicht 7 des ISO Referenzmodells S7 Verbindungen hochverf gbar 12 4 Eigenschaften wie S7 Verbindungen allerdings eingeschr nkt auf S7 H CPUs sowie auf SIMATIC PC Stationen z B OPC Server und nicht auf MPI Subnetzen Abh ngig von der Netztopologie sind mit einer hochverf gbaren S7 Verbindung mindestens zwei Verbindungswege zwischen den Verbindungsendpunkten m glich Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Verbindungen projektieren Punkt zu Punkt Verbindung F r die Verbindung zwischen einer S7 400 CPU und einem ber eine Punkt zu Punkt Kopplung angeschlossenen Kommunikationspartner stellt der lokale CP 441 das Bindeglied dar Auf dem CP erfolgt eine Umsetzung auf die Adressierungsmechanismen der ausgew hlten bertragungsprozedur Deshalb endet die Punkt zu Punkt Verbindung bereits auf dem CP 441 und nicht wie bei anderen Verbindungen auf dem Kommunikationspartner Die Anzahl der Verbindungen zum CP ist abh ngig von der eingestellten Prozedur FMS Verbindung PROFIBUS FMS Fieldbus Message Specification ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale e F r die bertragung von strukturierten Daten FMS Variablen e Entspricht der europ ischen Norm EN 50170 Vol 2 PROFIBUS e F r die offene Kommunikation zu Fremdger ten am PROFIBUS e Anwendung auf dem entfe
380. s Betriebsartenschalter auf RUN P steht oder die Verbindung zur CPU durch Passwort legitimiert wurde e Speicher komprimieren falls nicht gen gend zusammenh ngender freier Speicher zur Verf gung steht e CPU wieder in RUN versetzen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 14 2 A5E00706938 01 Laden 14 2 Erstmaliges Laden der Netzkonfiguration Vor dem erstmaligen Laden haben die am Subnetz angeschlossenen Baugruppen noch nicht ihre projektierte Teilnehmeradresse sondern eine voreingestellte Adresse Damit Ihr Netz einwandfrei arbeitet m ssen s mtliche Teilnehmer eines Subnetzes unterschiedliche Teilnehmeradressen besitzen e MPI Subnetz mit Anschluss ber die CPU CPUs werden mit der Default Adresse 2 ausgeliefert Da Sie diese Teilnehmeradresse nur einmal benutzen d rfen m ssen Sie die voreingestellte Teilnehmeradresse in allen anderen CPUs ndern e PROFIBUS und Industrial Ethernet Subnetze mit CPs Die CPs der Stationen die ber diese Subnetze betrieben werden m ssen projektiert und mit Teilnehmeradressen versorgt werden Diese Adressvergabe nehmen Sie z B ber die MPI Schnittstelle der Station vor bevor Lade und Kommunikationsvorg nge ber das Subnetz erfolgen k nnen weitere Informationen hierzu finden Sie in den Handb chern zu SIMATIC NET und SIMATIC NCM Es gibt aber auch Industrial Ethernet CPs z B CP 443 1EX11 bzw CPUs mit integrierter PN Schnittstelle welche eine feste M
381. s DP Slave entweder mit 0 oder mit 4 Bei DP Slaves die durch GSD Dateien konfiguriert werden gibt die GSD Datei vor bei welchem Steckplatz die Peripherieadressen beginnen die Steckpl tze davor sind Leerpl tze Die Steckplatz Numerierung von DP Slaves wie ET 200M die vollst ndig in STEP 7 eingebunden sind ist abgeleitet aus dem Aufbau einer S7 300 Station nach folgendem Schema Steckplatz 1 2 3 4 PS CPU Ei amp 57 300 Zentralger t Dezentrales PS Peripherieger t Bemerkungen zu den Steckpl tzen eines DP Slaves die nach dem Schema der S7 300 aufgebaut sind e Die eigentliche Peripherie Ein Ausg nge beginnt immer mit Steckplatz 4 e Unabh ngig davon ob eine Stromversorgungsbaugruppe PS im realen Aufbau steckt oder nicht der Steckplatz 1 ist immer f r eine PS reserviert e Steckplatz 2 ist immer f r die DP Anschaltung reserviert e Steckplatz 3 ist immer f r eine Erweiterungs Anschaltung IM reserviert unabh ngig davon ob ein reales Peripherieger t erweiterbar ist oder nicht Dieses Schema wird auf alle diese DP Slave Typen angewendet auf modulare wie auf kompakte Wichtig ist die Steckplatzzuordnung f r die Auswertung von Diagnosemeldungen Diagnose ausl sender Steckplatz Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 3 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 2 Wo sind die DP Slaves im Fenster Hardware Katalog zu finden Alle DP
382. s Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit der Software STEP 7 Es unterst tzt Sie bei der Abbildung des Hardwareaufbaus in Form eines STEP 7 Projekts und beschreibt die Vorgehensweise f r die Herstellung des Datenaustausches zwischen Automatisierungssystemen Das Handbuch richtet sich an Personen die f r die Realisierung von Steuerungsaufgaben mit STEP 7 auf Basis der SIMATIC S7 Automatisierungssysteme t tig sind Wir empfehlen Ihnen sich mit den Beispielen aus dem Handbuch Getting Started Erste Schritte und bungen mit STEP 7 vertraut zu machen Sie bieten einen leichten Einstieg in die Thematik Programmieren mit STEP 7 Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verst ndnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik erforderlich Au erdem werden Kenntnisse ber die Verwendung von Computern oder PC hnlichen Arbeitsmitteln z B Programmierger ten unter Betriebssystemen MS Windows 2000 Professional MS Windows XP Professional oder MS Windows Server 2003 vorausgesetzt G ltigkeitsbereich des Handbuchs Das Handbuch ist g ltig f r das Softwarepaket STEP 7 V5 4 Informationen zu Servicepacks die nach Drucklegung dieses Handbuchs erscheinen finden Sie e in der Datei Liesmich wri e in der aktualisierten Online Hilfe zu STEP 7 Das Thema Was ist neu der Online Hilfe bietet einen guten Einstieg und ersten berblick zu den Innovationen von STEP 7 Hardware kon
383. sart verh lt sich das IE PB Link am PROFIBUS wie ein PG PC EE o Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 12 4 Prozessreaktionszeit verk rzen durch berlappung von Ti und To Wenn Sie f r die Konfiguration DP Slaves w hlen die eine berlappung von Ti und To zulassen k nnen Sie den DP Zyklus und damit die Prozessreaktionszeit weiter verk rzen Die IM 153 2 ab 6ES7 153 2BAx1 unterst tzt z B die berlappung von Ti und To Auf die Vorgehensweise hat das keinen Einfluss da STEP 7 die Zeiten automatisch ermittelt und anhand der gew hlten Konfiguration die k rzest m gliche DP Zykluszeit errechnet F r die Konfiguration ist folgendes zu beachten e Deaktivieren Sie im Register quidistanz das Kontrollk stchen Zeiten Ti und To f r alle Slaves gleich und stellen Sie diese Zeiten bei jedem Slave ein e Wenn Baugruppen die sowohl Eing nge als auch Ausg nge benutzen taktsynchron betrieben werden dann ist keine berlappung von Ti und To m glich Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 97 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP berlappende Bearbeitung Das Funktionsprinzip bei der berlappung von Ti und To besteht darin dass die Peripherie Eingabebaugruppe die Eing nge bereits einliest w hr
384. serviert und auf dem lokalen CP zwei Verbindungsressourcen reserviert Wenn die Partnerstation mit insgesamt vier CPs best ckt ist und die Option max CP Redundanz erm glichen gew hlt wurde dann sind insgesamt vier Verbindungswege m glich Trotzdem wird f r die lokale H CPU eine Verbindungsressource reserviert und f r den lokalen CP zwei Verbindungsressourcen reserviert Der Grund daf r ist dass maximal zwei Teilverbindungen aktiv sein k nnen 1 Teilverbindung 2 Hochverf gbare S7 Verbindung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 15 Verbindungen projektieren Fall 3 Konfiguration mit redundant aufgebauten H Stationen lokal und entfert vier Teilverbindungen m glich Wenn redundant aufgebaute H Stationen ber ein Subnetz miteinander verbunden sind dann sind max vier Teilverbindungen m glich F r die H CPUs wird jeweis eine Verbindungsessource reserviert und f r die beteiligten CPs werden jeweils zwei Verbindungsressourcen reserviert Folgende Teilverbindungen sind m glich Von H CPUO CPO lokale Station nach CPO H CPUDO Partnerstation Von H CPU1 CP1 lokale Station nach CP1 H CPU1 Von H CPUO CPO lokale Station nach CP1 H CPU1 Von H CPU1 CP1 lokale Station nach CPO H CPUDO Partnerstation Partnerstation Partnerstation 1 Teilverbindung 2 Hochverf gbare S7 Verbindung Fall 4 Konfigurationmit nicht redundant aufgebauter H
385. spartner im anderen Projekt ohne Multiprojekt F r das Einrichten von Verbindungen zu Verbindungspartnern in anderen STEP 7 Projekten ohne Multiprojekt gibt es 2 M glichkeiten e Verbindung einrichten zu einer Anderen Station einem PG PC oder einer Station SIMATIC S5 e Verbindung einrichten zu einem unspezifizierten Verbindungspartner Hinweis Verbindungen zu Anderen Stationen Stationen SIMATIC S5 PG PC und Verbindungspartnern unspezifiziert sind auch innerhalb eines STEP 7 Projekts m glich Zu welchen dieser Verbindungspartner Verbindungen einrichtbar sind ist u a abh ngig vom Verbindungstyp Unterschiede zwischen den beiden M glichkeiten e Eine Andere Station ein PG PC oder eine SIMATIC S5 Station m ssen Sie als Subnetz Teilnehmer im aktuellen STEP 7 Projekt projektieren Einschr nkung Zu Anderen Stationen und SIMATIC S5 Stationen k nnen Sie keine S7 Verbindungen projektieren Alle anderen Verbindungstypen sind m glich e F r einen unspezifizierten Partner ist kein Subnetz Teilnehmer im aktuellen STEP 7 Projekt zu projektieren Zu unspezifizierten Verbindungspartnern k nnen Sie S7 Verbindungen PtP Verbindungen ISO Transport und ISO on TCP Verbindungen einrichten Besonderheit bei PtP Verbindungen Im Unterschied zu den S7 Verbindungen wird f r die Projektierung von PtP Verbindungen zu einem unspezifizierten Partner keine Vernetzung des lokalen Teilnehmers vorausgesetzt Die Komm
386. ssystem gesteuert werden Diese Steuerungsaufgaben welche eigenst ndig und effizient erledigt werden k nnen laufen als Vorverarbeitung auf einer CPU ab Diese CPU kann in Form eines intelligenten DP Slaves realisiert werden Bei Konfigurationen mit intelligenten DP Slaves I Slave wie z B einer CPU315 2DP greift der DP Master nicht auf die E A Baugruppen des intelligenten DP Slaves zu sondern nur auf den Operandenbereich der CPU des Slaves d h dieser Operandenbereich darf nicht f r reale E A Baugruppen im I Slave belegt werden Diese Zuordnung muss bei der Projektierung des I Slaves erfolgen Beispiele f r intelligente DP Slaves DP Slaves mit Vorverarbeitung Station mit CPU 315 2DP CPU 316 2DP CPU 318 2DP DP Mastersystem Master Slave MS DP Slave DP Slave DP Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 4 3 Konfiguration mit intelligenten DP Slaves direkter Datenaustausch Slave gt I Slave Bei dieser Konfiguration k nnen Eingangsdaten von DP Slaves sehr schnell zu intelligenten DP Slaves am PROFIBUS DP Subnetz bermittelt werden Dabei k nnen prinzipiell alle einfachen DP Slaves ab einem bestimmten Ausgabestand bzw andere intelligente DP Slaves ausgew hlte Eingangsdaten f r den direkten Datenaustausch DX zwischen DP Slaves zur Verf gung stellen Als Empf nger dieser Daten k nnen nur in
387. st vernetzt und kann tats chlich ber die Netz berg nge erreicht werden Die Baugruppen m ssen mit der Projektierungsinformation geladen sein die das aktuelle Wissen um die gesamte Netzkonfiguration des Projekts enth lt Grund Alle am Netz bergang beteiligten Baugruppen m ssen Informationen dar ber erhalten welche Subnetze ber welche Wege erreicht werden k nnen Routingtabellen Das PG PC mit dem Sie eine Online Verbindung ber einen Netz bergang herstellen wollen muss in der Netzprojektierung projektiert und Ihrem Erstellsystem zugeordnet sein Zus tzliche Informationen f r Netz berg nge 11 32 Neben Teilnehmeradresse Subnetz Eigenschaften und Verbindungen werden ab STEP 7 V5 zus tzlich Routing Informationen erzeugt die in die betreffenden Baugruppen geladen werden m ssen Die Routing Information umfasst Schnittstellen der Baugruppe Zuordnung zu angeschlossenen Subnetzen N chste Netz berg nge um von einem der angeschlossenen Subnetze ein entferntes Subnetz erreichen zu k nnen Diese Informationen werden automatisch von STEP 7 erzeugt beim bersetzen der Netz bzw Stationskonfiguration Men befehl gt Speichern und bersetzen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen Welche Baugruppen bzw Stationen m ssen nach nderung einer Netzkonfiguration geladen werden Wenn Sie die Konfiguration folgenderma en dann
388. stellungen bernehmen 4 Einf gen des Intelligenten DP Slaves in Aus dem Hardware Katalog unter der Master Station aus dem Ordner PROFIBUS DP w hlen Sie aus dem bereits projektierte Stationen Ordner bereits projektierte Stationen eine CPU 41x und ziehen per Drag amp Drop dieses Stellvertreter Symbol f r die angelegte DP Slave Station an das DP Mastersystem 5 Koppeln des eingef gten Intelligenten Erst durch das Koppeln wird das DP Slaves mit der bereits projektierten Stellvertreter Symbol der projektierten Slave Station Station zugeordnet Erst nach der Kopplung k nnen Eing nge des DP Slaves Ausg ngen des DP Masters zugeordnet werden und umgekehrt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Wenn Sie beide Stationskonfigurationen der Master Station und der Slave Station nebeneinander legen ergibt sich folgendes Bild Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 37 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Adresszuordnungen treffen Schritt Vorgehen Doppelklick auf die DP Schnittstelle des DP Masters in der Master Station ffnet Dialog mit mehreren Registern Erl uterung Register Allgemein Name der Schnittstelle und PROFIBUS Adresse mit Netzzuordnung Die PROFIBUS Adresse soll auf 2 eingestellt sein Register Adressen Logische Adresse der DP S
389. swahl angeboten e Aktuelle Baugruppen z B Stand 11 99 oder Stand 7 2000 in diesem Profil werden keine alten Baugruppen mehr zur Auswahl angeboten nur aktuelle Bestellnummern e SIMATIC Outdoor z B Stand 11 99 oder Stand 7 2000 in diesem Profil werden nur aktuelle Baugruppen zur Auswahl angeboten die unter erweiterten Umweltbedingungen eingesetzt werden k nnen h here mechanische und klimatische Beanspruchung zul ssig Hinweis Die zus tzlich zur Auswahl angebotenen Profile beziehen sich auf Baugruppen die im Hardware Katalog des Basispakets STEP 7 zur Auswahl stehen Baugruppen die ber Optionspakete GSD Dateien oder Hardware Updates installiert werden sind nur im Katalogprofil Standard enthalten Vorgehensweise 1 W hlen Sie den Men befehl Extras gt Katalogprofile bearbeiten In der dann aufgerufenen Applikation werden zwei Katalogprofile ge ffnet Das Profil Standard und ein leeres Profil das noch keine Komponenten enth lt 2 Ziehen Sie die ben tigten Ordner und Baugruppen per Drag amp Drop vom Standard Profil Fenster in das leere Profil Fenster Sie k nnen auch ber den Men befehl Einf gen gt Ordner die Struktur Ihren Bed rfnissen anpassen 3 Speichern Sie das neue Katalogprofil mit dem Men befehl Datei gt Speichern unter verwenden Sie einen aussagekr ftigen Namen f r das neue Profil Der Name des neuen Profils erscheint dann im Listenfeld Profil des Fensters Hardware Kata
390. system hervorheben 1 Markieren Sie z B einen DP Master oder einen DP Slave in der Netzansicht 2 W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Hervorheben gt Mastersystem Online Zugriff auf Baugruppen ber das Men Zielsystem haben Sie Zugriff auf folgende Funktionen 11 30 Lesen des Baugruppenzustands ndern des Betriebszustands einer Baugruppe Url schen einer Baugruppe Stellen von Datum und Uhrzeit f r eine Baugruppe Laden und Zur ckladen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 7 Vernetzen von Stationen bei Netz berg ngen 11 7 1 Vernetzen von Stationen die Netz berg nge darstellen bersicht In den meisten Automatisierungsanlagen kann das Programmierger t ausschlie lich ber das direkt mit dem Automatisierungssystem angeschlossene Buskabel Subnetz betrieben werden Bei gr eren vernetzen Anlagen erfordert dies deshalb dass das Programmierger t an unterschiedliche Buskabel Subnetze angeschlossen werden muss bevor ein r umlich entferntes Automatisierungssystem online erreicht werden kann Ab STEP 7 V5 ist es m glich dass Sie mit dem PG PC ber Subnetz Grenzen hinweg Automatisierungssysteme online erreichen k nnen um z B Anwenderprogramme oder eine Hardware Konfiguration zu laden oder um Test und bas00112 ausf hren zu k nnen Durch die Funktionalit t PG Routing k nnen ber verschiedene Subnetze hinweg Autom
391. t Hardware sichtbar wird Objekt Station 2 Doppelklicken Sie das Objekt Hardware al Objekt Hardware Alternativ k nnen Sie auch das Objekt Station markieren und den Men befehl Bearbeiten gt Objekt ffnen w hlen Ergebnis Ein Stationsfenster und der Baugruppenkatalog sofern er beim Beenden der vorhergehenden Sitzung ge ffnet war erscheinen am Bildschirm Im Stationsfenster k nnen Sie Baugruppentr ger und sonstige Komponenten entsprechend dem Stationsaufbau platzieren aus dem Baugruppenkatalog Fenster Hardware Katalog w hlen Sie die f r den Stationsaufbau ben tigten Komponenten aus Weitere Stationen ffnen Mit dem Men befehl Station gt Neu k nnen Sie eine weitere Station im selben Projekt konfigurieren mit Station gt Offnen eine bestehende Offline Stationskonfiguration zum Bearbeiten ffnen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 7 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 3 3 Anordnen des zentralen Baugruppentr gers Voraussetzung Das Stationsfenster ist ge ffnet und Sie haben einen Plan vom Hardwareaufbau der Station Vorgehensweise 1 W hlen Sie einen f r Ihren Aufbau passenden zentralen Baugruppentr ger Rack aus dem Fenster Hardware Katalog Bei SIMATIC 300 die Profilschiene bei SIMATIC 400 z B den Universal Baugruppentr ger UR1 Ziehen Sie den Baugruppentr ger per Drag amp Drop in das Stationsfenster Der Ba
392. t OK Die Voreinstellung sollten Sie nur im Ausnahmefall ndern z B in der Inbetriebnahmephase Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 5 Konfigurieren der IRT Kommunikation 5 1 Einf hrung Isochronous Realtime Ethernet Mit STEP 7 ab V5 4 k nnen Sie PROFINET Ger te projektieren welche den Datenaustausch ber Isochronous Realtime Ethernet IRT unterst tzen IRT Telegramme werden deterministisch ber geplante Kommunikationswege in festgelegter Reihenfolge bertragen um bestm gliche Synchronit t und Performance zu erreichen Topologie basiertes IRT erfordert spezielle Netzkomponenten die eine geplante Daten bertragung unterst tzen quidistanz und Taktsynchronit t jetzt auch bei PROFINET Was bei PROFIBUS DP mit quidistanten Buszyklen und Taktsynchronisation m glich ist funktioniert auch bei PROFINET IO Bei PROFIBUS DP werden im quidistanten Betrieb alle Teilnehmer durch ein Global Control Signal synchronisiert das der DP Master erzeugt Bei PROFINET IO mit IRT erzeugt ein Sync Master ein Signal auf das sich Sync Slaves synchronisieren Sync Master und Sync Slaves geh ren einer Sync Domain an die per Projektierung einen Namen zugewiesen bekommt Die Rolle eines Sync Masters kann prinzipiell sowohl ein IO Controller als auch ein IO Device innehaben Eine Sync Domain hat genau einen Sync Master Zusammenhang Sync Domain und IO Systeme Wichtig ist dass Sync Do
393. t gt Multiprojekt anzeigen bzw verbergen Alternativ k nnen Sie die Ansicht ber ein Symbol steuern Multiprojekt multi Projekte und bergreifende Netze des Multiprojektes Projektname Projektpfad amp part1_of_multi C Siemens4Step S 5 part2_of_multi C 1Siemens4Step S 1 Ethernet_gesamt 1 TF PROFIBUS_gesamtf1 Im oberen Teil des Fensters werden die im Multiprojekt enthaltenen Projekte angezeigt im unteren Teil sind alle projekt bergreifenden Subnetze des Multiprojekts dargestellt und zwar mit ihrem Gesamt Subnetznamen Wenn Sie Projekte im oberen Teil des Fensters markieren Mehrfachauswahl m glich werden im unteren Teil des Fensters genau die projekt bergreifenden Subnetze markiert die durch alle markierten Projekte laufen Tipp Zum schnellen Navigieren zwischen den Projekten eines Multiprojekts doppelklicken Sie auf das entsprechende Projekt im Fenster Multiprojekt Daraufhin ffnet STEP 7 die Netzansicht des betreffenden Projekts in einem eigenen Fenster Netzansicht In der Netzansicht werden Subnetze die projekt bergreifend sind mit dem Namenszusatz projekt bergreifend dargestellt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 16 17 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 7 Multiprojektweite Netzsicht Die multiproektweite Netzsicht bietet einen berblick ber alle Stationen eines Multiprojekts mit ihren Anschl ssen zu den jeweil
394. t unsichtbar sie wird nicht konfiguriert Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen Besondere Regeln zur Digital Simulationsbaugruppe SIM 374 IN OUT 16 Mit der Digital Simulationsbaugruppe SIM 374 IN OUT 16 k nnen Sie digitale Ein und Ausg nge simulieren Diese Baugruppe finden Sie nicht im Fenster Hardware Katalog Sie m ssen statt der SIM 374 die zu simulierende Baugruppe in der Konfigurationstabelle platzieren Schalterstellung auf SIM 374 IN OUT 16 Zu platzierende Baugruppe 16xQutput 6ES7322 1BH00 0AAO 8xOutput 8xInput 6ES7323 1BH00 0AAO 16xInput 6ES7321 1BHO00 0AAO Besondere Regeln f r M7 300 Wenn Sie einen M7 300 Baugruppenverbund konfigurieren belegt jede Baugruppe des Baugruppenverbunds einen Steckplatz Wenn die erste Baugruppe des Baugruppenverbunds eine M7 300 CPU ist dann kann der n chste Steckplatz nach dem Baugruppenverbund nur von einer Anschaltungsbaugruppe belegt werden oder er bleibt frei Baugruppenverbund M7 300 Ein M7 300 Baugruppenverbund entsteht wenn Sie eine M7 CPU oder eine M7 FM Applikationsbaugruppe erweitern um Erweiterungsbaugruppen EXM bzw um eine Massenspeicherbaugruppe MSM Alle Baugruppen im Baugruppenverbund sind durch ihren AT ISA Bus miteinander verbunden und bilden den eigentlichen Automatisierungsrechner Ordnen Sie zuerst die Grundbaugruppe M7 CPU
395. t 1 bei Projekt 2 Bemerkungen Aktiver Verbindungsaufbau Ja Nein Dialog Eigenschaften S7 Verbindung Adresse Schnittstelle Lokal 2 Lokal 3 Dialog Eigenschaften S7 Lokal Partner Partner 3 Partner 2 Verbindung unter Verbindungsweg die Adressen m ssen kreuzweise bereinstimmen Rack Steckplatz Lokal 0 4 Lokal 0 4 Dialog Adressendetails Partner 0 4 Partner 0 4 Verbindungsressource hex Lokal 10 Lokal 11 Dialog Adressendetails Lokal Partner Partner 11 Partner 10 Verbindungsressourcen d rfen nicht doppelt vergeben werden und m ssen kreuzweise bereinstimmen TSAP Transport Service Access Point Wird angezeigt nicht ver nderbar Wird angezeigt nicht ver nderbar Dialog Adressendetails F r stationsinterne Adressierung der Schnittstelle ber welche die Verbindung l uft setzt sich aus den Adressendetails zusammen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 12 43 Verbindungen projektieren 12 13 4 Erstellen einer Verbindung zu Andere Station PG PC SIMATIC S5 Voraussetzung Sie haben die vollst ndige Netzkonfiguration in beiden Projekten angelegt Stationen die in dem einen Projekt konfiguriert wurden sind als Andere Station im anderen Projekt eingef gt Die Netzansicht NetPro ist ge ffnet Vorgehensweise Die Vorgehensweise entspricht dem Anlegen von Verbindungen
396. t Statusinformationen ber den kompletten Import Das Protokoll wird beim n chsten Import berschrieben Falls Komponenten mit GSD Dateien im CAx System verwendet wurden m ssen Sie diese Komponenten f r die entsprechenden Stationen nachinstallieren Fehleranalyse nach Import Fehler beim Import werden rot gekennzeichnet Wenn eine Baugruppe bzw Objekt nicht erstellt werden kann berpr fen Sie ob die Werte der folgenden Attribute gesetzt sind Bestellnummer Version Submodul Steckplatz Substeckplatz im Fall eines Submoduls Wenn die Baugruppe immer noch nicht importiert werden kann dann ist sie m glicherweise nicht kompatibel zu einer bestehenden Konfiguration Nach dem Import sollte eine Konsistenzpr fung angesto en werden und Inkonsistenzen beseitigt werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 7 7 Speichern Importieren und Exportieren einer Konfiguration Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 7 8 ASE00706938 01 8 8 1 Synchroner Betrieb mehrerer CPUs Multicomputing Wissenswertes zum Multicomputing Betrieb Was ist Multicomputing Betrieb Beispiel Multicomputing Betrieb ist der gleichzeitige Betrieb mehrerer max 4 multicomputingf higer Zentralbaugruppen in einem zentralen Baugruppentr ger Zentralger t der S7 400 Die beteiligten CPUs wechseln automatisch synchron ihre Betriebszust nde d h die CPUs laufe
397. t nicht im Fenster Hardware Katalog Falls ein IO Device nicht im Fenster Hardware Katalog erscheint m ssen Sie die entsprechende GSD Datei nach dem Start von STEP 7 installieren mit dem Men befehl Extras gt GSD Dateien installieren Dialoggesteuert k nnen Sie dann die GSD Datei installieren Das installierte IO Device erscheint dann im Fenster Hardware Katalog unter PROFIBUS 10 entweder unter dem Namen der Ger tefamilie bei Siemens Ger ten oder unter Weitere Feldger te Ethemet 1 PROFINET IO System 100 1 Ooo y y J CPU 317 4 amp 4 ost Hardware Katalog Suchen PROFIBUS 1 DP Maste Profit Standard PROFIBUS DP 11 IM1 7 0 1 IM 15 AM 15 BE PROFIBUS PA IT SE PROFINET I0 6 1 0 ET2005 H Netz bergang weitere FELDGER T a MRS ARCHNET JO BEEF TEST BUIGRGIEG d PM 24 48 6ES7 138 4CA50 QAB0 AM ACA OT rre 741m arnnannann Konfiguration des IO Devices in der Detailsicht Wenn Sie ein IO Device markieren dann werden Aufbau Steckpl tze mit Baugruppen Modulen und E A Adressen in der Detailsicht des Stationsfensters angezeigt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 4 14 A5SE00706938 01 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 2 3 Anlegen eines PROFINET IO Systems Voraussetzung Sie haben im Stationsfenster einen Baugruppentr ger angeordnet und dieser ist ge ffnet dargestellt Steckpl tz
398. t unterbrochen w re Zeile bleibt frei Steckplatzregeln S7 300 Baugruppentr ger 0 e Steckplatz 1 Nur Stromversorgung z B 6ES7 307 oder leer e Steckplatz 2 Nur Zentralbaugruppe z B 6ES7 314 e Steckplatz 3 Anschaltungsbaugruppe z B 6ES7 360 361 oder leer e Steckplatz 4 bis 11 Signal oder Funktionsbaugruppen Kommunikationsprozessoren oder leer Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 2 1 Konfigurieren der zentralen Baugruppen 2 2 Baugruppentr ger 1 bis 3 e Steckplatz 1 Nur Stromversorgungsbaugruppe z B 6ES7 307 oder leer e Steckplatz 2 leer e Steckplatz 3 Anschaltungsbaugruppe e Steckplatz 4 bis 11 Signal oder Funktionsbaugruppen Kommunikationsprozessoren abh ngig von der verwendeten Anschaltungsbaugruppe oder leer Besondere Regeln zur Platzhalterbaugruppe DM 370 Dummy Die Platzhalterbaugruppe DM 370 Dummy ist eine Baugruppe die Sie anstelle einer sp ter einzusetzenden Baugruppe stecken k nnen Die Baugruppe h lt je nach Schalterstellung Adressraum f r eine Baugruppe frei z B f r eine Digitalein ausgabebaugruppe oder nicht z B f r eine Anschaltungsbaugruppe Schalterstellung auf Bedeutung Bestellnummer DM 370 Dummy A Adressraum reservierbar 6ES7 370 0AA01 0AAO Baugruppe im modularen DP Slave ET 200M Adressraum von 0 Bytes reservieren NA kein Adressraum reserviert Keine Baugruppe is
399. tationen gem ihrer Bearbeiter auf die Projekte aufteilen Projekt bergreifende Funktionen sorgen daf r dass Sie ein Multiprojekt nahezu wie ein einziges Projekt hantieren k nnen Beispiele f r projekt bergreifende Funktionen Projekt bergreifende Funktionen in STEP 7 Basispaket e Speichern unter Multiprojekt mit allen Projekten an anderem Ort ablegen e Archivieren Multiprojekt mit allen Projekten e Abgleich der projekt bergreifenden Vernetzung z B Subnetze zusammenf hren e Ansicht aktualisieren alle Projekte eines Multiprojekts Weitere projekt bergreifende Funktionen mit PCS 7 BATCH flexible e OS bersetzen AS OS Verbindungsdaten transferieren e BATCH flexible Anlagendaten exportieren Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 16 1 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Projektstruktur ohne Multiprojekt Bei der gewohnten Projektstruktur ohne Multiprojekt m ssen alle Objekte in einem Projekt liegen damit Funktionen wie z B AS OS Verbindungsdaten transferieren durchgef hrt werden k nnen STEP Projekt PC Station 1 J PC Station 2 ne DX Direkter Datenaustausch Querverkehr Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 2 A5SE00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Projektstruktur mit Multiprojekt Die Bearbeitung der STEP 7 Projekte ist dezentral und damit gleichzeitig mit mehreren Bearbeitern m glich
400. te Kommunikationsbausteine SFBs FBs oder FCs durchf hren wollen In diesem Kapitel lesen Sie wie Sie mit STEP 7 die Verbindungen definieren welche Besonderheiten Sie beachten m ssen und welche Kommunikationsbausteine Sie im Anwenderprogramm einsetzen k nnen Was ist eine Verbindung Eine Verbindung ist eine logische Zuordnung zweier Kommunikationspartner zur Ausf hrung von Kommunikationsdiensten Eine Verbindung legt Folgendes fest e die beteiligten Kommunikationspartner e den Typ der Verbindung z B S7 PtP FDL oder ISO Transportverbindung e spezielle Eigenschaften z B ob eine Verbindung permanent aufgebaut bleibt oder ob sie im Anwenderprogramm dynamisch auf und abgebaut wird ob Betriebszustandsmeldungen gesendet werden sollen Was geschieht bei der Verbindungsprojektierung Bei der Verbindungsprojektierung wird pro Verbindung eine eindeutige lokale Kennung vergeben die Lokale ID Nur diese Lokale ID wird bei der Parametrierung der Kommunikationsbausteine ben tigt F r jede programmierbare Baugruppe die Endpunkt einer Verbindung sein kann existiert eine eigene Verbindungstabelle Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 1 Verbindungen projektieren 12 2 Kommunikation mit Ethernet CP konfigurieren Kommunikationsart Der Ethernet CP unterst tzt je nach CP Typ folgende Kommunikationsarten S7 Kommunikation Die S7 Kommunikation bildet eine einfache und e
401. te oder transportablen Datentr gern z B Zip Diskette m glich Wenn Teile des Multiprojekts auf Netzlaufwerken abgelegt sind k nnen Sie zum Archivieren des Multiprojekts nur folgende Archivier Programme einsetzen PKZip Commandline V4 0 wird mitgeliefert WinZip ab 6 0 JAR ab 1 02 Voraussetzung f r den Archivierungsvorgang Da das Archivieren eine projekt bergreifende Funktion ist darf kein Prozess auf eines der Projekte des Multiprojekts zugreifen Vorgehen Markieren Sie im SIMATIC Manager das Multiprojekt W hlen Sie den Men befehl Datei gt Archivieren Best tigen Sie im Folgedialog das gew hlte Multiprojekt und quittieren Sie mit OK W hlen Sie im weiteren Folgedialog den Namen und Pfad des Archivs sowie das Archivierprogramm z B PKZip 4 0 Best tigen Sie den Dialog mit OK Multiprojekt dearchivieren 1 2 W hlen Sie im SIMATIC Manager den Men befehl Datei gt Dearchivieren W hlen Sie im Folgedialog das archivierte Multiprojekt und klicken anschlie end auf die Schaltfl che ffnen Im Folgedialog Zielverzeichnis ausw hlen w hlen Sie ein Verzeichnis in dem das Archiv entpackt wird Im gew hlten Verzeichnis wird ein neues Verzeichnis angelegt und alle Projektverzeichnisse eines dearchivierten Multiprojekts liegen nach dem Entpacken unterhalb dieses Verzeichnisses auf derselben Ebene Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 16 25 A
402. tellen werden reserviert sobald Sie Optionenhandling im Powermodul aktiviert haben Register Adressen Beachten Sie dass die Funktion Optionenhandling auch im DP Slave Interfacemodul IM 151 1 STANDARD aktiviert sein muss Wenn sie nicht aktiviert ist werden die reservierten Adressen f r die Steuer und R ckmeldeschnittstelle wieder freigegeben Durch wiederholtes Aktivieren und Deaktivieren des Optionenhandlings kann sich die Adresse der Steuer und R ckmeldeschnittstelle ndern ber die Belegung und Bedeutung der Bytes im Prozessabbild informiert Sie auch das Handbuch Dezentrale Peripherie ET 2008 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 22 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 6 4 ET 200S im DPV1 Modus Mit DPV1 Funktionen steht Ihnen erweiterte Funktionen wie z B Alarme zur Verf gung Parametrieren k nnen Sie diese Funktionen mit der entsprechenden DP Anschaltung IM 151 Voraussetzung f r die Einstellung des DPV1 Modus ist dass die DP Master Schnittstelle ebenfalls auf den Mode DPV1 eingestellt ist Vorgehensweise 1 Konfigurieren Sie eine Station mit einem DP Master der DPV1 unterst tzt z B eine CPU S7 41x DP mit Firmwarestand 3 0 und der entsprechenden ET 200S IM 151 Die DP Schnittstelle des DP Masters ist auf den Modus DPV1 eingestellt 2 Doppelklicken Sie auf das DP Slave Symbol IM 151 Klicken Sie auf das Register Betriebsparameter In diese
403. telligente DP Slaves wie z B CPU 315 2DP verwendet werden Beispiel f r Stationen die als intelligente DP Slaves projektiert werden k nnen CPU 315 2DP CPU 316 2DP CPU 318 2DP DP Mastersystem DP Master DP Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 9 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 4 4 Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt I Slave Mehrere DP Mastersysteme an einem physikalischen PROFIBUS DP Subnetz werden auch als Multi Master System bezeichnet Bei dieser Konfiguration k nnen Eingangsdaten von DP Slaves sehr schnell von intelligenten DP Slaves am gleichen physikalischen PROFIBUS DP Subnetz gelesen werden Die intelligenten DP Slaves k nnen dabei am gleichen oder an einem weiteren DP Mastersystem platziert sein Ein intelligenter DP Slave wie z B eine CPU 315 2DP kann somit Eingangsdaten von DP Slaves auch von verschiedenen DP Mastersystemen d h Muilti Master System direkt auf seinen Eingangsdatenbereich bertragen lassen Es k nnen prinzipiell alle DP Slaves ab einem bestimmten Ausgabestand ausgew hlte Eingangsdaten f r den direkten Datenaustausch DX zwischen DP Slaves zur Verf gung stellen Diese Eingangsdaten k nnen wiederum nur von intelligenten DP Slaves wie z B CPU 315 2DP weiter verwendet werden DP Mastersystem 1 DP Mastersystem 2 DP Master DP Master DP Slave DP Sla
404. ten Gehen Sie vor wie in HW Konfig bzw in NetPro Verwenden Sie den Men befehl Zielsystem gt Leitungsdiagnose vorbereiten in der Topologieanzeige Baugruppenzustand aufrufen Gehen Sie vor wie in HW Konfig bzw in NetPro Verwenden Sie den Men befehl Zielsystem gt Baugruppenzustand in der Topologieanzeige Speichern und ffnen der Topologiedaten Um die aktuelle Ansicht zu speichern verwenden Sie den Men befehl Datei gt Speichern bzw Datei gt Speichern unter Diese Funktion erm glicht Ihnen die online ermittelten Daten zum Zweck der sp teren Diagnose und Fehlerauswertung zu speichern Exportieren der Topologiedaten Der Export von Topologiedaten ist von folgenden Dialogen bzw Ansichten aus m glich e Ansicht Tabelle nach Men befehl Ansicht gt Tabelle e Dialogfeld Statistik nach Men befehl Zielsystem gt Statistik e Dialogfeld Diagnosepuffer nach Men befehl Zielsystem gt Diagnosepuffer Exportformat ist CSV ASCII das von anderen Applikationen gelesen und weiter bearbeitet werden kann Exportierte Daten k nnen von der Topologieanzeige nicht mehr gelesen werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 81 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Reflexionsfehler und Telegrammfehler ermitteln Statistikdaten Reflexionsfehler treten z B auf wenn eine Leitung gest rt oder defekt ist oder wenn Abschlusswiderst nde fehlen bzw wenn zu v
405. ten Partner k nnen nur in NetPro zu einer projekt bergreifenden S7 Verbindung zusammengef hrt werden Im SIMATIC Manager bleiben diese Verbindungen unber cksichtigt S7 Verbindungen zu unspezifizierten Verbindungspartnern Wenn Sie bestehende Projekte mit S7 Verbindungen zu unspezifizierten Verbindungspartnern in ein Multiprojekt einf gen dann k nnen Sie auf einfache Weise diese S7 Verbindungen in projekt bergreifende S7 Verbindungen berf hren 1 F hren Sie die Subnetze ber die die S7 Verbindung l uft zusammen 2 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Verbindungen zusammenf hren STEP 7 f hrt automatisch die zueinander passenden S7 Verbindungen zusammen Projekte im Multiprojekt abgleichen Werden bestehende Projekte in ein Multiprojekt eingef gt so m ssen die Projekte im Multiprojekt abgeglichen werden Rufen Sie diese Funktion auch auf wenn in einem bestehenden Multiprojekt nderungen an Subnetzen und Verbindungen vorgenommen wurden F hren Sie die Funktion sp testens dann aus wenn die Projektierung zur Inbetriebnahme vorbereitet wird Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 12 Archivieren und Dearchivieren von Multiprojekten Multiprojekt archivieren Das Multiprojekt k nnen Sie wie einzelne Projekte bzw Bibliotheken in komprimierter Form in einer Archivdatei ablegen Dieses komprimierte Ablegen ist auf Festplat
406. ter Vergabe der Meldenummern in ein Projekt mit projektweiter Vergabe der Meldenummern Sie k nnen nur einzelne FBs mit Meldungen kopieren Achtung Die Vergabe der Meldenummern in den Programmen muss innerhalb eines Projekts einheitlich sein Wird ein meldender Baustein der eine Textbibliothek referenziert in ein anderes Programm kopiert so m ssen Sie die zugeh rigen Textbibliotheken ebenfalls kopieren bzw eine andere Textbibliothek mit gleichem Namen anlegen oder den Verweis im Meldetext ndern Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 15 5 Mehrere Personen bearbeiten ein Projekt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 15 6 ASE00706938 01 16 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 1 Wissenswertes zum Multiprojekt Was ist ein Multiprojekt Als Multiprojekt wird der Ordner f r alle Projekte und Bibliotheken einer Automatisierungsl sung bezeichnet der ein oder mehrere STEP 7 Projekte und optional auch Bibliotheken enth lt Die Projekte innerhalb des Multiprojekts k nnen Objekte mit projekt bergreifenden Beziehungen z B projekt bergreifende S7 Verbindungen enthalten Nutzen des Multiprojekts Wenn Projekte Bestandteil eines Multiprojekts sind k nnen sie vom Umfang kleiner und berschaubarer angelegt werden Mit Hilfe des Multiprojekts k nnen Sie z B f r die dezentrale Bearbeitung pro Bearbeiter ein Projekt anlegen und die S
407. ters sowie einige eventuell auftretende Fehlerf lle eingerechnet STEP 7 berechnet auch einen minimalen Wert f r den quidistanten DP Zyklus der nicht unterschritten werden kann Bei der Berechnung des minimalen Wertes werden von STEP 7 nur die normalen Telegramme f r jeden Buszyklus herangezogen Bei Auftreten von Fehlern kann es zu quidistanzverletzungen kommen Gr ere Zeiten als die vorgeschlagenen Zeiten sind problemlos m glich N Vorsicht Wenn Sie die Zeiten kleiner als die vom System vorgeschlagene Zeit w hlen dann wird unter Umst nden die Kommunikation der zus tzlich an das PROFIBUS Subnetz angeschlossenen aktiven Teilnehmer verz gert oder kommt im ung nstigen Fall ganz zum erliegen Wenn Sie Werte nahe der angezeigten minimal m glichen quidistanz Zeit einstellen dann k nnen Busst rungen in Einzelf llen zur Abschaltung des kompletten PROFIBUS Subnetzes f hren Zusammenhang quidistanz und SYNC FREEZE Wenn Sie f r PROFIBUS DP sowohl quidistanz als auch SYNC FREEZE Gruppen projektieren ist Folgendes zu beachten e Gruppe 8 darf nicht verwendet werden reserviert f r quidistanztakt Wenn Sie zuerst die Gruppenzuordnung projektieren und Gruppe 8 zugeordnet haben ist keine quidistanz mehr einstellbar e Wenn Sie bei eingestellter quidistanz Gruppe 7 projektieren k nnen Sie f r die Slaves dieser Gruppe keine SYNC und FREEZE Funktionalit t nutzen Hardware konfigurieren und Verbind
408. tet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in
409. tierung wie Benutzer Application oder HMI Komponenten falls installiert ebenfalls auf Steckplatz 1 bis 32 OPC Server f r OPC Clients die auf Variablen entfernter Automatisierungssysteme ber projektierte Verbindungen zugreifen ebenfalls auf Steckplatz 1 bis 32 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der SIMATIC PC Station SIMATIC PC based 5 Rufen Sie den Eigenschaftsdialog der PC Station auf Men befehl Station gt Eigenschaften w hlen das Register Konfiguration und stellen Sie dort den Ablagepfad f r die Konfigurationsdatei XDB Datei ein In dieser Datei werden die Verbindungsdaten und Adressen f r CPs und Applikationen gespeichert siehe Schritt 7 6 W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Speichern und bersetzen Beim Speichern und bersetzen der Konfiguration einer SIMATIC PC Station werden Systemdaten und eine Konfigurationsdatei XDB Datei erzeugt die anschlie end auf das Zielsystem geladen bzw installiert werden m ssen siehe Laden einer PC Station Der Ort der Konfigurationsdatei ist auf der PC Station ber das Programm PG PC Schnittstelle einstellen einzustellen Register STEP 7 Projektierung Weitere Informationen zur Installation auf dem PG PC finden Sie in der Beschreibung SIMATIC NET S7 Programmierschnittstelle und in der Online Hilfe zum Register STEP 7 Projektierung 7 Falls Sie Verbindungen f r die SIMATIC PC
410. tion Wenn mehrere Mastersysteme vom Direkten Datenaustausch betroffen sind m ssen die betroffenen Stationen ebenfalls geladen werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 54 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 9 Arbeiten mit GSD Dateien GSD Datei f r DP Slaves In einer GSD Datei Ger te Stammdaten Datei sind alle Eigenschaften eines DP Slaves hinterlegt STEP 7 ben tigt f r jeden DP Slave eine GSD Datei damit der DP Slave im Baugruppenkatalog angew hlt werden kann F r Fremdger te die DP Slaves sind wird eine GSD Datei vom Hersteller mitgeliefert GSD Datei f r IO Devices 3 9 1 hnlich wie f r DP Slaves gibt es f r IO Devices eine GSD Datei Generic Station Description in der alle Eigenschaften des IO Devices hinterlegt sind Allerdings haben diese GSD Dateien die Dateiendung xml Installieren einer GSD Datei Falls ein DP Slave oder ein IO Device nicht im Fenster Hardware Katalog erscheint m ssen Sie die entsprechende vom Hersteller gelieferte GSD Datei installieren Eine andere M glichkeit besteht darin auf GSD Dateien zur ckzugreifen die in einem anderen Projekt verwendet wurden Voraussetzungen Vorgehen Die ben tigten GSD Dateien m ssen sich z B in einem Verzeichnis auf der Festplatte befinden oder in einem STEP 7 Projekt auf das Sie Zugriff haben GSD Dateien werden immer mit dem Projekt zusammen gespeichert d h alle
411. treffen Sie ber die Auswahl der IM 153 2 im Hardware Katalog Die IM mit ihren verschiedenen Varianten Standard Outdoor LWL ist doppelt im Hardware Katalog vertreten e Als IM 153 2 unter ET 200M e Als IM 153 2 unter DP PA Link Als DP PA Link kann eine ET 200M IM 153 2 ab V4 mit ihren unterlagerten PA Slaves ebenfalls kopiert und redundant eingef gt werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 28 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Vorgehensweise 1 Konfigurieren Sie die 1 Station mit allen ET 200M IM 153 3 bzw DP PA Links komplett Beim DP PA Link stellen Sie zus tzlich ein dass es redundant betrieben wird Doppelklicken Sie auf das DP PA Link W hlen Sie das Register Redundanz und aktivieren Sie das Kontrollk stchen F r den Slave ist Software Redundanz SWR aktiviert Quittieren Sie die Einstellung mit OK Konfigurieren Sie die 2 Station ohne die ET 200M bzw ohne DP PA Links Markieren Sie die Slaves der 1 Station markieren das Mastersystem der 2 Station und f gen Sie diese Slaves im DP Mastersystem der 2 Station ein Men befehl Bearbeiten gt Redundant Einf gen Hinweis Die DP Slaves m ssen in jeder der beiden Stationen konfiguriert werden d h sie erscheinen als zwei getrennt hantierbare Objekte obwohl es sich physikalisch um ein und denselben DP Slave handelt Wenn Sie Einstellungen bei einem der DP Sla
412. tstelle soll auf DPV1 umgestellt werden Die bisher angeschlossenen DP Slaves ohne DPV1 Funktionalit t k nnen Sie weiterhin an dieser Schnittstelle betreiben Fall 2 DP Master Schnittstelle soll von DPV1 auf S7 kompatibel umgestellt werden STEP 7 pr ft ob alle DP Slaves auf diese Betriebsart umgestellt werden k nnen Falls ein DP Slave zwingend eine DPV1 Funktionalit t erfordert z B ein Alarm zwingend aktiviert sein muss dann kann dieser DP Slave nicht an dem DP Master in der Betriebsart S7 kompatibel betrieben werden Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 62 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP nderungen im Aufbau eines DPV1 Slaves DPV1 Slaves haben ein neues Steckplatzmodell SIotmodell gegen ber den bisher bekannten Die Auswirkungen f r Sie als STEP 7 Anwender sind aber gering Wie bisher adressieren Sie i d R die dezentralen Ein Ausg nge ber logische Adressen Die Umsetzung der Steckplatz Adresse in eine logische Adresse geschieht automatisch bzw dialoggef hrt beim Konfigurieren eines DP Slaves Die Zuordnung zwischen Steckplatz und Adresse in der Konfiguration entspricht dabei der Zuordnung die Sie ber Adressumrechnungen im Anwenderprogramm ermitteln k nnen Umrechnung der physikalischen Adresse in ein logische und umgekehrt mittels SFC 5 und SFC 49 Ab STEP 7 V5 1 Servicepack 2 beginnen die Steckpl tze in der Detailsicht eines
413. uell vergr ern Die Laufzeit einzelner OBs k nnen Sie mit der SFC 78 OB_RT nur WinAC RTX ber verschiedene Zeitr ume ermitteln Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 3 95 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 12 3 PG PC ber Industrial Ethernet und IE PB Link an quidistantes PROFIBUS Netz anschlie en Das IE PB Link in der Version 1 3 kann mit der DP Schnittstelle an einen quidistanten PROFIBUS DP angeschlossen werden Damit ist es m glich mit dem PG PC das am Industrial Ethernet angeschlossen ist auf Stationen am quidistanten PROFIBUS DP zuzugreifen Routing sg Mi IE PB Link als S7 Router konfigurieren 3 96 Gehen Sie folgenderma en vor 1 Erzeugen Sie eine Station vom Stationstyp SIMATIC 300 2 F gen Sie per Drag amp Drop das IE PB Link V1 3 in die Station ein SIMATIC 300 C7 CP 300 CPU 300 FM 300 E IM 300 M7 EXTENSION Netz bergang 3 IE PB Link 1 2 1 3 3 Beim Einf gen m ssen Sie Dialogfelder bearbeiten zur Einstellung der Eigenschaften der Industrial Ethernet Schnittstelle sowie zur Einstellung der Eigenschaften der PROFIBUS Schnittstelle Nach dem Einf gen des IE PB Links befindet es sich in der Betriebsart DP Master 4 Doppelklicken Sie auf die Zeile PROFIBUS DP des IE PB Links W hlen Sie das Register Betriebsart 6 W hlen Sie die Option Kein DP In dieser Betrieb
414. ugruppen Parametrierungen enthalten Je nachdem welchen Men befehl Sie f r das Laden w hlen werden unterschiedliche Inhalte bzw unterschiedlich Zielsysteme geladen Hinweis Nur bei der Option Laden gt Verbindungen und Netz berg nge k nnen Sie die beteiligten CPUs im Betriebszustand RUN P laden Bei allen anderen Optionen muss die CPU in den Betriebszustand STOP gebracht werden Bei S7 300 k nnen Verbindungen nur im Betriebszustand STOP geladen werden Einzelne Verbindungen k nnen nicht geladen werden Men befehl Zielsystem gt Was wird geladen Wohin Laden gt Markierte Stationen Verbindungstabellen In die markierten Stationen Teilnehmeradressen Sub netz Eigenschaften Ein Ausgangsadressen und Baugruppen Parametrierun gen der markierten Stationen Markierte und Partner Verbindungstabellen In die markierte Station und in stationen Teilnehmeradressen alle Stationen die Verbin Subnetz Eigenschaften Ein dungspartner dieser Station Ausgangsadressen und sind Baugruppen Parametrierung en der markierten Station und der Verbindungspartner der markierten Station Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 14 7 Laden Men befehl Zielsystem gt Laden gt Stationen am Subnetz Was wird geladen Verbindungstabellen Teilnehmeradressen Sub netz Eigenschaften Ein Ausgangsadressen und Baugruppen Parame trie
415. ugruppentr ger erscheint in Form einer kleinen Konfigurationstabelle im oberen Teil des Stationsfensters Im unteren Teil des Stationsfensters erscheint die Detailsicht des Baugruppentr gers mit zus tzlichen Angaben wie z B Bestellnummer MPI Adresse E A Adressen Alternativ zu den Schritten 1 und 2 k nnen Sie auch auf den Baugruppentr ger im Fenster Hardware Katalog doppelklicken 2 3 4 Anordnen von Baugruppen im Baugruppentr ger Voraussetzungen Sie haben im Stationsfenster einen Baugruppentr ger angeordnet und dieser ist nicht minimiert dargestellt Steckpl tze des Baugruppentr gers sind sichtbar Fall Sie den Komfort nutzen wollen die m glichen Steckpl tze einer markierten Baugruppe von STEP 7 farblich hervorzuheben zu lassen muss die Bildschirmdarstellung ihres PG auf mehr als 256 Farben eingestellt sein Vorgehensweise 1 2 8 W hlen Sie eine Baugruppe z B eine CPU aus dem Fenster Hardware Katalog Die m glichen Steckpl tze f r diese Baugruppe werden farblich hervorgehoben Ziehen Sie die Baugruppe per Drag amp Drop in die entsprechende Zeile des Baugruppentr gers Konfigurationstabelle STEP 7 pr ft ob Steckplatzregeln verletzt werden eine S7 300 CPU darf z B nur auf Steckplatz 2 gesteckt werden Symbol f r Verletzung von Steckplatzregeln Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der zentralen Baugruppen Tipp 3 W
416. ul ssige Steckpl tze erkennen Ab STEP 7 V5 2 k nnen Sie die m glichen Steckpl tze von Baugruppen auf den ersten Blick erkennen vorausgesetzt die Bildschirmeinstellungen sind auf mehr als 256 Farben eingestellt Wenn Sie eine Baugruppe im Hardware Katalog markieren und die Baugruppe in einem projektierten Baugruppentr ger steckbar ist dann werden die m glichen Steckpl tze f r diese Baugruppe farblich hervorgehoben Dadurch wird die Projektierung einfacher und schneller Wenn Sie auf eine Baugruppe im Hardware Katalog klicken und es ist kein Steckplatz markiert wird sie auf dem ersten freien zul ssigen Steckplatz platziert Markieren mehrerer Zeilen in der Konfigurationstabelle Wenn Sie mehrere Zeilen in einer Konfigurationstabelle markieren m chten um mehrere Baugruppen zu kopieren z B ber Kontextmen Kopieren oder zu l schen z B ber Kontextmen L schen dann gehen Sie folgenderma en vor Alle Zeilen markieren W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Alles markieren Zusammenh ngenden Bereich markieren Klicken Sie auf die erste Zeile des zu markierenden Bereichs Halten Sie die Umschalttaste gedr ckt und klicken Sie auf die letzte Zeile des zu markierenden Bereichs Mehrere Zeilen markieren Dr cken Sie die Taste STRG halten sie gedr ckt und klicken Sie dann auf alle Zeilen die Sie ausw hlen m chten Kopierte Baugruppen k nnen auch ber Stationsgrenzen hinweg eingef gt werden wenn
417. und Konsistenz ber den Konsistenzbereich festlegen 2 Legen Sie ggf die L nge des konsistenten Bereichs fest und legen Sie diesen Bereich in ein Prozessabbild W hlen Sie dazu im Feld Teilproze abbild das OB1 PA oder bei S7 400 auch ein Teilprozessabbild z B TPA 3 Wenn Sie die Daten nicht in ein Prozessabbild legen dann m ssen Sie SFC 14 bzw SFC 15 f r den Datenaustausch verwenden Eigenschaften DP Slave Adresse Kennung E amp Typ aus Eingang m Ausgang Adresse L nge Einheit Konsistent ber Anfang jo 50 A Byte gesamte L nge 7 Ende 49 Teilproze abbild Das Betriebssystem bertr gt diese Daten dann bei der Prozessabbild Aktualisierung konsistent und Sie k nnen auf diese mit Lade und Transferbefehlen im Prozessabbild zugreifen Dies bietet eine besonders komfortable und performante geringe Laufzeitbelastung Zugriffsm glichkeit auf konsistente Daten Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5SE00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 4 3 4 1 Konfigurationen f r PROFIBUS DP Im folgenden sind beispielhaft Konfigurationen f r PROFIBUS DP dargestellt die mit STEP 7 projektiert werden k nnen e Konfiguration mit einfachen modularen oder kompakten DP Slaves Datenaustausch Slave lt gt Master e Konfiguration mit intelligenten DP Slaves Datenaustausch Slave lt gt Master e Konfiguration mit intelli
418. und Leitungsfehler per Diagnosetelegramm an den DP Master zu melden ber ein HMI k nnen dann Fehlerort und Fehlerursache im Klartext angezeigt werden Der Diagnose Repeater erm glicht durch seine Leitungsdiagnose im laufenden Betrieb Leitungsfehler fr hzeitig zu erkennen und zu lokalisieren Damit reduziert sich die Dauer eines Anlagenstillstands Konfigurieren des Diagnose Repeaters Den Diagnose Repeater finden Sie im Hardware Katalog unter PROFIBUS DP Netzkomponenten Diagnostic Repeater Der Diagnose Repeater ist wie ein Normslave zu konfigurieren an das Mastersystem eines DP Masters anschlie en Funktionsweise des Diagnose Repeaters Um im Betrieb eine St rstelle lokalisieren zu k nnen muss der Diagnose Repeater die Topologie des PROFIBUS Subnetzes kennen an dem er angeschlossen ist Durch die Funktion Leitungsdiagnose vorbereiten misst der Diagnose Repeater die Entfernungen zu allen Teilnehmern Die Entfernung der Teilnehmer speichert der Diagnose Repeater intern in einer Tabelle Der Diagnose Repeater merkt sich auch an welchem Segment er den Teilnehmer erkannt hat Wenn er im Betrieb die Entfernung einer St rstelle ermittelt l sst sich mit dieser Tabelle feststellen zwischen welchen Teilnehmern die St rstelle liegt Der Diagnose Repeater verbindet 3 Segmente miteinander Nur an den Segmenten DP2 und DP3 kann der Diagnose Repeater die Topologie ermitteln und im Betrieb die St rstellen lokalisieren weil dort
419. und Maintenance I amp M 1 amp M Funktionen definieren Auskunftsfunktionen mit denen Sie Informationen ber Ger te abrufen k nnen z B Hersteller Ausgabestand Bestelldaten etc Mit Hilfe von I amp M Funktionen k nnen Sie Informationen ber das jeweilige Ger t in den Phasen Projektierung Inbetriebnahme Parametrierung Diagnose und Reparatur auswerten Welche Ger te unterst tzen I amp M Daten PROFIBUS DPV1 Slaves k nnen prinzipiell I amp M Daten unterst tzen F r PROFIBUS DPVO0 Slaves sind keine I amp M Daten definiert Das Neue an I amp M Funktionen I Daten M Daten 17 4 Informations und Auskunftsfunktionen sind integraler Bestandteil von S7 Komponenten bekannt unter der Bezeichnung Baugruppen Identifikation Neu an I amp M Funktionen ist dass der Zugang zu diesen Informationen von der PNO genormt ist Weil STEP 7 diesen Zugang auch unterst tzt k nnen Sie auch die I amp M Daten von Nicht S7 Komponenten verarbeiten I Daten sind Informationen zur Baugruppe die zum Teil auch auf dem Geh use der Baugruppe aufgedruckt sind I Daten k nnen Sie im Rahmen der Baugruppendiagnose mit STEP 7 lesen Register Allgemein und Register Identifikation des Baugruppenzustands M Daten sind anlagenabh ngige Informationen wie AKZ Anlagenkennzeichen OKZ Ortskennzeichen Einbaudatum und Kommentar M Daten k nnen Sie ber Online Zugriffe auf die Baugruppe schreiben Hardware konfigurieren und Verbindungen
420. ung Das PG ist ber die MPI Schnittstelle mit der CPU verbunden und die CPU ist im Betriebszustand STOP Verwenden Sie den Men befehl GD Tabelle gt L schen Globaldaten f r CPU und w hlen im nachfolgenden Dialogfeld die Option ONLINE aus Selektieren Sie den Ordner Bausteine und best tigen Sie den Vorgang mit OK Ver ndern der Spaltenbreite Die Breite einer einzelnen CPU Spalte kann ver ndert werden Sie k nnen eine Spalte auch soweit verkleinern dass sie nicht mehr sichtbar ist e Positionieren Sie den Mauszeiger im Tabellenkopf auf den rechten Rand des CPU Felds halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und verschieben Sie den Rand der Spalte in die gew nschte Richtung Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 13 14 A5E00706938 01 Projektieren der Globaldaten Kommunikation 13 5 4 Ausf llen der GD Tabelle Voraussetzung In der GD Tabelle ist die Ansicht f r Untersetzungsfaktoren und GD Status ausgeschaltet CPUs in den Tabellenkopf eingeben 1 Klicken Sie in der GD Tabelle auf eine Spalte im Tabellenkopf Die ausgew hlte Spalte wird daraufhin markiert W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt CPU Daraufhin wird das Dialogfeld ffnen angezeigt Sie k nnen dieses Dialogfeld auch durch Doppelklick auf den Spaltenkopf aufrufen W hlen Sie Ihr aktuelles Projekt an und ffnen Sie durch Doppelklick die Station in der sich die gew nschte CPU befindet Selektieren S
421. ungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 85 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Vorgehensweise 1 Projektieren Sie ein PROFIBUS Subnetz mit einem DP Master der die Funktion quidistanz unterst tzt siehe Infotext im Fenster Hardware Katalog beim Hardware konfigurieren Doppelklicken Sie in der Netzansicht auf das PROFIBUS Subnetz 3 W hlen Sie im Eigenschaftsdialog Register Netzeinstellungen das Profil DP und klicken auf die Schaltfl che Optionen 4 Stellen Sie im Register quidistanz das f r Ihre Anwendung passende quidistanzverhalten ein und passen ggf die zu ber cksichtigen Zeiten und angeschlossenen PGs OPSs an Detaillierte Informationen zu den Einstellm glichkeiten erreichen Sie ber die Schaltfl che Hilfe in diesem Dialogfeld Wenn das Register quidistanz nicht angezeigt wird sind nicht alle Voraussetzungen f r den quidistanten Betrieb erf llt siehe oben Weitere Informationen Weitere detailliertere Informationen zur Einstellung des quidistanz finden Sie in der Hilfe zu den Registerdialogen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 86 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 12 1 Kurze und gleichlange Prozessreaktionszeiten am PROFIBUS DP projektieren Prozessreaktionszeiten ohne quidistanz und Taktsynchronit t Sollen in der Antriebstechnik oder anderen Anwendungen kurze und reproduzierbare d h glei
422. ungsfaktoren sowohl f r Sender als auch f r Empf nger sind 0 und Werte zwischen 1 und 255 Beachten Sie jedoch dass zu kleine Untersetzungsfaktoren die CPU zu stark belasten Empfehlung Behalten Sie den Default Untersetzungsfaktor bei oder sorgen Sie daf r dass das Produkt aus Zykluszeit x Untersetzungsfaktor gr er ist als 0 5s F r h here Anforderungen an die Kommunikation sollten Sie andere Kommunikationsmechanismen verwenden z B Kopplung ber PROFIBUS DP Der Untersetzungsfaktor 0 kennzeichnet die ausschlie lich ereignisgesteuerte Daten bertragung ber SFCs im Anwenderprogramm nicht bei allen CPUs m glich Falls Sie keinen Untersetzungsfaktor eingeben wird die Defaulteinstellung bernommen Beispiel f r Untersetzungsfaktoren 13 10 Das Produkt aus Zykluszeit x Untersetzungsfaktor bestimmt den zeitlichen Abstand des Globaldaten Austauschs Annahme Das Anwenderprogramm in einer CPU 412 habe eine Zykluszeit von ca 50 ms Der Default Untersetzungsfaktor betr gt 22 50 ms x 22 1100 ms Somit werden ca alle 1 1 s Globaldaten von dieser CPU gesendet bzw empfangen Erh ht sich die Zykluszeit durch das Anwenderprogramm auf z B 80 ms so werden alle 80 ms x 22 1760s Globaldaten gesendet bzw empfangen Soll der Wert 1100s wieder erreicht werden m ssen Sie den Untersetzungsfaktor neu berechnen Untersetzungsfaktor neu 1100 ms 80 ms 13 75 D h durch die Verl ngerung des Zyklus m ssen Sie
423. unikationspartner m ssen Sie erst dann in Ihrer realen Anlage vernetzen bevor Sie die Verbindung in Betrieb nehmen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 12 41 Verbindungen projektieren 12 13 3 Erstellen einer neuen Verbindung zu einem unspezifizierten Partner FMS FDL ISO Transport und ISO on TCP Verbindungen FMS FDL ISO Transport und ISO on TCP Verbindungen sind beschrieben in den Handb chern zu SIMATIC NET und SIMATIC NCM S7 Verbindungen Unspezifizierte Verbindungspartner k nnen Sie verwenden um S7 Verbindungen zu einem Verbindungspartner in einem anderen Projekt zu projektieren Voraussetzung Sie befinden sich in der Ansicht der Verbindungstabelle NetPro Vorgehensweise Eine S7 oder PtP Verbindung zu einem Verbindungspartner unspezifiziert legen Sie wie folgt an 1 Markieren Sie eine Baugruppe von der Sie die Verbindung ziehen wollen lokaler Teilnehmer 2 Doppelklicken Sie in eine leere Zeile der Verbindungstabelle oder w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Verbindung 3 W hlen Sie im Dialogfeld Neue Verbindung als Verbindungspartner unspezifiziert 4 Legen Sie die Eigenschaften der Verbindung fest Bei PtP Verbindungen ndern Sie im Eigenschaftsdialog der PtP Verbindung den Namen des Partners von unspezifiziert in einen passenden Name wird auch in die Verbindungstabelle eingetragen Bei S7 Verbindungen Geben Sie die Adresse der Sch
424. uppentr ger Universal Rack Nr 0 Konfigurationstabelle Baugruppentr ger Ji P5307 1 8 CPU314 DT E DIBxAC12 a AlBx16Bit e o ooYy SL Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 2 4 Festlegen der Eigenschaften von Komponenten Wenn Sie Komponenten im Stationsfenster angeordnet haben kommen Sie immer auf folgende Weise in einen Dialog zum ndern der voreingestellten Eigenschaften Parameter oder Adressen e Doppelklicken Sie auf die Komponente oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaften e Mitrechter Maustaste Bewegen Sie den Mauszeiger auf die Komponente dr cken die rechte Maustaste und w hlen aus dem Kontextmen den Befehl Objekteigenschaften Eigenschaften von Zentralbaugruppen Von besonderer Bedeutung f r das Systemverhalten sind die Eigenschaften der CPUs In den Registerdialogen einer CPU k nnen Sie z B einstellen Anlaufverhalten Lokaldatenbereiche und Priorit ten f r Alarme Speicherbereiche Remanenzverhalten Taktmerker Schutzstufe und Passwort um nur einige Eigenschaften zu nennen Was einstellbar ist und in welchen Wertebereichen das wei STEP 7 Im Register Allgemein der CPU bzw ber die Eigenschaften der Schnittstelle der CPU k nnen Sie die Schnittstellen parametrieren z B MPI oder integrierte PROFIBUS DP Schnittstellen ber d
425. uppentr ger nicht unterst tzt wird e Ersatz eines kurzen Baugruppentr gers 9 Steckpl tze durch einen langen Baugruppentr ger 18 Steckpl tze um weitere Baugruppen stecken zu k nnen Bei Baugruppentr gern die als Erweiterungsbaugruppentr ger konfiguriert sind UR oder ER mit Receive IM wird die Receive IM automatisch auf dem letzten Steckplatz angeordnet e Eine urspr nglich mit einem langen Baugruppentr ger konfigurierte Station muss aus Platzgr nden auf einem kurzen Baugruppentr ger aufgebaut werden Der Tausch wird allerdings nicht zugelassen bei langen Baugruppentr gern die als Erweiterungsbaugruppentr gern UR oder ER mit Receive IM konfiguriert sind Ein Austausch eines C7 Komplettsystems ist immer dann notwendig wenn e das alte C7 Komplettsystem durch ein neues ersetzt werden soll Bestellnummer mit h herem Funktionstand neuere Firmware Version e die Funktionalit t des alten C7 Komplettsystems erweitert werden soll neues C7 Komplettsystem mit mehr integrierten Baugruppen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 Vorgehensweise Wenn Sie einen mit Baugruppen best ckten Baugruppentr ger ein C7 Komplettger t oder einen DP Slave in einer Stationskonfiguration tauschen wollen dann gehen Sie folgenderma en vor 1 Markieren Sie in der Stationskonfiguration die Komponente z B Baugruppentr ger den
426. us Sicht der CPU gibt es f r jede ihrer Schnittstellen eine separate logische Adresse Die Adresse finden Sie im Register Adressen sowohl der Master als auch der Slave Schnittstelle Doppelklick auf die Zeile DP in der Konfigurationstabelle Diese Adressen haben nichts mit dem Steckplatzmodell von DP Slaves zu tun sondern dienen lediglich zur CPU internen Identifikation von z B einem Ausfall der Schnittstelle F r das Anwenderprogramm ist diese Adresse von geringer Bedeutung ME Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 70 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Steckpl tze und Adressen f r Nutzdaten Generell gilt dass jeder Hersteller eines DP Slaves frei bestimmen kann welche Daten von welchem Steckplatz kommen Bei DP Slaves die ber STEP 7 internes Baugruppenwissen in STEP 7 projektiert werden oft auch als S7 Slaves bezeichnet befindet sich die erste E A Baugruppe immer auf Steckplatz 4 Im Gegensatz dazu k nnen DP Slaves die ber GSD Datei in STEP 7 installiert werden Nutzdaten ab Steckplatz 1 haben Da dezentrale Peripheriedaten in der Regel wie zentrale Peripheriedaten ber ihre Adressen angesprochen werden bedeutet das f r S7 Slaves dass Nutzdaten ab der Anfangsadresse des Steckplatzes 4 adressiert werden Das gilt auch f r Intelligente DP Slaves Bei Intelligenten DP Slaves k nnen Sie E A Speicherbereiche des Slaves ber eine Tabelle Re
427. v k nnen Sie auch ein Projekt mit dem Men befehl Datei gt Multiprojekt gt In Multiprojekt erzeugen im aktuellen Multiprojekt erzeugen Projekt aus einem Multiprojekt heraustrennen bzw zum Bearbeiten entfernen Tipp 16 8 Zur dezentralen Bearbeitung von Projekten z B von externen Mitarbeitern k nnen Sie Projekte aus dem Multiprojekt heraustrennen und nach der Bearbeitung wieder in das Multiprojekt aufnehmen Beim Heraustrennen von Projekten bleiben die projekt bergreifenden Beziehungen z B projekt bergreifende Verbindungen erhalten und die Projekte bleiben bersetzbar 4 Markieren Sie das Projekt bzw die Projekte die Sie aus dem Multiprojekt heraustrennen wollen 5 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Aus Multiprojekt entfernen bzw den Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Zum Bearbeiten entfernen Sie k nnen das Projekt nun mit Speichern unter auf einen Datentr ger speichern und zur externen Bearbeitung verschicken Eine m gliche andere Vorgehensweise zur externen Bearbeitung eines Projekts Sie erstellen mit Datei gt Speichern unter eine Kopie des Projekts f r die externe Bearbeitung und halten damit das unbearbeitete Projekt im Multiprojekt um z B weiterhin projekt bergreifende Funktionen testen zu k nnen Wenn das externe Projekt fertiggestellt ist dann k nnen Sie mit dem Men befehl Datei gt In Multiprojekt einf gen das Orginal Projekt durch das bearbeitete Projekt
428. ve DP Slave DF Slavez DP Slave Direkter Datenaustausch a Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 10 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 4 5 Konfiguration mit zwei DP Mastersystemen direkter Datenaustausch Slave gt Master Mehrere DP Mastersysteme an einem physikalischen PROFIBUS DP Subnetz werden auch als Multi Master System bezeichnet Bei dieser Konfiguration k nnen Eingangsdaten von intelligenten DP Slaves oder einfachen DP Slaves direkt vom DP Master eines anderen DP Master Systems am selben physikalischen PROFIBUS DP Subnetz gelesen werden DP Mastersystem 1 DP Mastersystem 2 Direkter Datenaustausch DX DP Master 4 DP Slave A DP Slave DP Slave Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 11 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 5 Schritte zum Konfigurieren Dezentraler Peripheriesysteme 3 5 1 Anlegen eines DP Mastersystems Voraussetzung Sie haben im Stationsfenster einen Baugruppentr ger angeordnet und dieser ist ge ffnet dargestellt Steckpl tze des Baugruppentr gers sind sichtbar DP Master Als DP Master k nnen Sie einsetzen eine CPU mit fest integrierter oder steckbarer DP Master Schnittstelle fest integriert z B CPU 315 2 DP ein Schnittstellenmodul das einer CPU FM zugeordnet ist z B IF 964 DP in CPU 488 4 einen CP in Verbindung mit einer CP
429. verschiedenen Verbindungstypen 12 5 Wissenswertes zum Verbrauch von Verbindungsressourcen 12 6 Verbrauch von Verbindungsressourcen bei hochverf gbaren S Verbindungen a u ursneen menge 12 7 Bausteine f r unterschiedliche Verbindungstypen 4 0 12 8 Arbeiten mit der Verbindungstabelle 224444444nsnnn nennen nennen 12 9 Inkonsistente Verbindungen 44244404nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnn nenn 12 10 Verbindungsstatus anzeigen 2244444440 ns nnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnn nn 12 11 Zugreifen auf Verbindungs IDs beim Programmiieren 12 12 Verbindungen projektieren zu Partnern im selben Projekt 12 12 1 Verbindungstypen bei Partnern im selben Projekt 12 12 2 Regeln f r das Erstellen von Verbindungen 44sssrss nennen 12 12 3 Verbindungen projektieren f r Baugruppen einer SIMATIC Station 12 12 3 1 Eingeben einer neuen Verbindung srs4444444nesnnennnnennnnnenenen 12 12 3 2 _ Verbindungspartner ndern esnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 12 12 3 3 Reservieren einer Verbindung 44444s44nnn nennen nennnnnnnennnnnne nn 12 12 3 4 L schen einer oder mehrerer Verbindungen s sense 12 12 3 5 Kopieren von Verbindungen u uusnnnesnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn nennen 12 12 4 Verbindungen projektieren f r eine SIMATIC PC Stati
430. ves ET 200M ndern m ssen Sie daher diesen ge nderten DP Slave erneut in die andere Station kopieren um Konsistenz sicherzustellen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706933 01 3 29 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Beispielaufbau Im Bild unten sind die beiden Stationen dargestellt Das DP PA Link mit unterlagerten PA Slaves ist redundant kopiert worden In NetPro wird das DP PA Link zwar nur einmal dargestellt dass entspricht der realen Konfiguration allerdings werden die unterlagerten PA Slaves mit dem dazugeh rigen PROFIBUS PA doppelt dargestellt das entspricht nicht der realen Konfiguration nn m M 154 2 DP HF M151 i j Jr Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 30 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 7 3 7 1 Intelligente DP Slaves Konfigurieren von Intelligenten DP Slaves Merkmal eines Intelligenten DP Slaves ist dass Ein Ausgangsdaten nicht unmittelbar von einem realen Ein Ausgang dem DP Master zur Verf gung gestellt werden sondern von einer vorverarbeitenden CPU der CPU die zusammen mit dem CP den DP Slave bildet DP Master Irtelligenter DP Slave CPU PR FIBUS CP CPU 3152DP peranden bereich E A PROFIBUS Unterschied Normaler DP Slave Intelligenter DP Slave Bei einem normalen DP Slave wie z B einem kompakten ET 200B oder modu
431. von IRT de erbind ngsweges 12 28 11 34 11 35 Wann verwenden Sie Multicomputing Wamung 11 25 Was ist PROFINET 10 Watchdog Wechseln zwischen DP Mastersystem und DP Slave in der Detailsicht des Stationsfensters Weitere Fe Ordne im HW Katalog Wissenswertes ber PROFIBUS DPV1 Wissenswertes zu den verschiedenen Vornindungetipen 124 Wissenswertes z D Dateien f r 1O Devies13 50 Wissenswertes zu GSD Revisions 3 57 Wissenswertes zu Steckplatz und sonstigen Regeln Wissenswertes zum Multicomputing Betrieb Wissenswertes zum Multiprojekt 16 1 Wissenswertes zum Verbrauch von Verbindungsressourcen Wissenswertes zur Medienredundanz Wo sind die DP Slaves im Fenster Hardware Katalog zu finden 3 4 Wo sind die IO Devices im Hardware Katalog zu finden 4 17 WRITE 12 19 X XDB Datei siehe Konfigurationsdatei Z Zentralen Aufbau konfigurieren Zentralen Baugruppentr ger anordnen Zentraler Baugruppentr ger 24 Zugreifen auf Verbindungs IDs beim Programmieren Zuordnen von PGs PCs Zur ckladen einer Hardware Konfiguration aus einer Station 1411 einer Netzkonfiguration Laden in PG Zusammenfassen vo 00S Modulen Adressen ecken s48 Zusammenf hren von Subnetzen Muri Tre Zusammenf hren indungen ON Muttiprojekt 16 20 16 24 Zweites bersetzen er GD Tabelle 13 20 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Index 11 Index Har
432. ware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 16 14 A5E00706938 01 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt Voraussetzungen Um Subnetze zusammenf hren zu k nnen muss ein schreibender Zugriff auf die beteiligten Projekte und deren Subnetze m glich sein Zusammenf hren von Subnetzen in NetPro Auf die folgende Weise k nnen Subnetze zusammengef hrt bzw getrennt werden 1 W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Subnetze zusammenf hren trennen gt Mit dem letzte Teil des Men befehls w hlen Sie den Subnetztyp aus 2 Im Folgedialog ordnen Sie bestehende Subnetzen im Multiprojekt einem zusammengef hrten Subnetz zu Markieren Sie im rechten Feld Zusammengef hrt ein Gesamt Subnetz Markieren Sie im linken Feld Subnetze im Multiprojekt ein Subnetz das Bestandteil des zusammengef hrten Gesamt Subnetzes werden soll Klicken Sie auf die Schaltfl che Pfeil nach rechts Subnetze werden auf diese Weise gruppiert so dass Sie einen berblick haben welche Subnetze gemeinsame Eigenschaften haben werden z B identische S7 Subnetz ID Zusammengef hrt werden alle Subnetze unter ein Gesamt Subnetz Vorgegebener Name z B PROFIBUS_gesamt 1 Den Namen des Gesamt Subnetzes k nnen Sie ndern Das erste Subnetz das zu einem Gesamt Subnetz hinzugef gt wird bestimmt die Eigenschaften der nachtr glich hinzugef gten Subnetze Sie k nnen ber die Schaltfl che Ausw hlen nachtr glich
433. wei IO Controllern die sich in einer Sync Domain befinden und die an der IRT Kommunikation teilnehmen k nnen Datenbereiche ber Direkten Datenaustausch zyklisch ausgetauscht werden Prinzip hnlich wie bei PROFIBUS DP werden Datenbereiche E A Bereiche von CPUs konfiguriert ber die eine CPU sendet bzw empf ngt Die CPU mit einem Datenbereich der als Sender projektiert ist sendet ber Ausg nge Die CPU mit einem Datenbereich der als Empf nger projektiert ist empf ngt ber Eing nge Empfehlung Wir empfehlen zun chst die Sendebereiche f r alle IO Controller zu projektieren und anschlie end die Empfangsbereiche Sender projektieren 1 ffnen Sie den Eigenschaftsdialog des IO Controllers Doppelklick auf die entsprechende Zeile in der Konfigurationstabelle von HW Konfig W hlen Sie das Register Sender Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu 4 Geben Sie im Eigenschaftsdialog des Senders Anfangsadresse und L nge des Adressbereichs ein ber den gesendet werden soll Kommentieren Sie den Datenbereich um sp ter die ber diesen Bereich gesendeten Daten identifizieren zu k nnen 5 Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5 f r weitere Sendebereiche 7 ndern Sie wenn gew nscht die voreingestellte Diagnoseadresse f r die Sendebereiche F r die Kommunikationsbeziehung in der ein IO Controller als Sender f r Direkten Datenaustausch auftritt ist genau eine
434. weite Netzsicht sr4442444nnnnnnennnnennnnnnennnnnnn en 16 8 Projekt bergreifende Verbindungen projektieren 16 9 M glichkeiten projekt bergreifende Verbindungen zusammenzuf hre 16 10 S7 Verbindungen zu unspezifizierten Verbindungspartnern 16 11 Projekte im Multiprojekt abgleichen u unnaennnneenenneennnennnnnnn 16 12 Archivieren und Dearchivieren von Multiprojekten 0 16 25 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Inhaltsverezichnis 17 Inbetriebnahme und Instandhaltung 17 1 PROFIBUS Teilnehmer in Betrieb nehmen uses nn 17 2 Identification und Maintenance I amp M uusnnnennnnnnnennnnnnnennnnn 17 3 M Daten ndern im SIMATIC Manager usneensnnnneennnnnnnennnnn 17 4 M Daten eingeben oder ndern in HW Konfig Index Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 XV Inhaltsverezichnis Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 xvi A5E00706938 01 1 Grundlagen zum Hardware Konfigurieren mit STEP 7 1 1 Einf hrung zum Konfigurieren der Hardware Konfigurieren Unter Konfigurieren verstehen wir im Folgenden das Anordnen von Baugruppentr gern Baugruppen dezentraler Peripherieger te und Schnittstellenmodulen in einem Stationsfenster Baugruppentr ger werden durch eine Konfigurationstabelle
435. welche Diagnosedatens tze f r PROFINET IO definiert sind und wie die Diagnosedatens tze aufgebaut sind finden Sie im Programmierhandbuch Von PROFIBUS DP nach PROFINET IO Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 4 31 Konfigurieren von PROFINET IO Ger ten 4 4 7 Projektieren der Ansprech berwachungszeit F r PROFINET IO Devices k nnen Sie eine Ansprech berwachungszeit projektieren Wenn das IO Device nicht innerhalb der Ansprech berwachungszeit vom IO Controller mit Ein Austgangsdaten IO Daten versorgt wird schaltet es in den sicheren Zustand Sie geben die Ansprech berwachugszeit nicht direkt ein sondern als Anzahl akzeptierter Aktualisierungszyklen mit fehlenden IO Daten Das macht die Einstellung einfacher weil die Aktualisierungszeit je nach Leistungsf higkeit des IO Devices bzw je nach Einstellung k rzer oder l nger sein kann STEP 7 berechnet aus der Anzahl akzeptierter Aktualisierungszyklen ohne IO Daten die resultierende Ansprech berwachungszeit Vorgehensweise 4 32 F r ein einzelnes IO Device stellen Sie die Aktualisierungszeit folgenderma en ein 1 Doppelklicken Sie auf ein IO Device 2 W hlen Sie das Register IO Zyklus 3 Kontrollieren Sie die eingestellte Ansprech berwachung und ndern Sie sie falls erforderlich indem Sie den Faktor Anzahl akzeptierter Aktualisierungszyklen ohne IO Daten ndern Quittieren Sie die Einstellungen mi
436. wird das Projekt in das aktuelle Multiprojekt verschoben Stationen innerhalb eines Multiprojekts verschieben Stationen z B S7 400 oder SIMATIC PC Stationen k nnen innerhalb des Multiprojekts verschoben werden Wenn eine Station von einem Projekt eines Multiprojekts in ein anderes Projekt desselben Multiprojekts verschoben wird z B durch Drag amp Drop dann bleiben die projekt bergreifenden Verbindungen erhalten Bibliothek als Stammdatenbibliothek kennzeichnen Sie haben die M glichkeit neben Projekten auch Bibliotheken in ein Multiprojekt aufzunehmen Eine dieser Bibliotheken k nnen Sie als Stammdatenbibliothek kennzeichnen Die Stammdatenbibliothek k nnen Sie dazu verwenden um die f r alle Projekte einheitlich zu verwendenden Bausteine abzulegen Diese Funktion ist z B f r das Engineering mit PCS 7 hilfreich Die Stammdatenbibliothek darf nur ein Programm von jedem Typ S7 M7 enthalten 1 ffnen Sie die Bibliothek die Sie als Stammdatenbibliothek kennzeichnen wollen 2 W hlen Sie den Men befehl Datei gt Multiprojekt gt Als Stammdatenbibliothek festlegen Die Stammdatenbibliothek hat folgendes Symbol gt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 16 11 Arbeiten mit Projekten im Multiprojekt 16 4 Online Zugriff auf Zielsysteme im Multiprojekt Projekt bergreifende Zugriffe mit zugeordnetem PG PC Die Funktion PG PC zuordnen f r die Objekte
437. yklus eine Zykluszeit eingetragen die auch bei starken St rungen z B EMV St rungen eine gesicherte Einhaltung der DP Zykluszeit gew hrleistet Bei sehr stabilen Verh ltnissen kann der Wert in Richtung Minimalwert vermindert werden Systembedingt k nnen neue Werte nur im nebenstehenden Raster ge ndert werden Verwenden Sie deshalb die Schrittschalter falls Sie den Wert ndern m chten Eine gr ere DP Zykluszeit kann z B n tig sein um dem OB 6x ausreichen Rechenzeit zur Verf gung zu stellen Die Zeitwerte f r Tiund To werden bei der automatischen Berechnung immer auf den minimal m glichen Wert eingestellt auch diese Werte k nnen in den angezeigten Grenzen ge ndert werden Die Maximumzeiten f r Ti und To k nnen durch einen gr eren quidistanten DP Zyklus erweitert werden Um die Verz gerungszeit zwischen Global Control Telegramm und Aufruf des Taktsynchronalarm OB zu aktualisieren ffnen Sie den CPU Eigenschaftsdialog und w hlen das Register Taktsynchronalarme Klicken Sie auf die Schaltfl che Vorgabe um den Wert neu berechnen zu lassen In Ausnahmef llen kann es n tig sein dass der Start des OB 6x vorverlegt werden soll Korrigieren Sie in diesem Fall den berechneten Wert der Verz gerung von Hand Der eingegebene Wert wird im Millisekundenraster bernommen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 3 94 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP Optimierun
438. ymbol wird an das DP Mastersystem angeh ngt das den kompakten DP Slave repr sentiert Der Peripherieausbau des kompakten DP Slaves wird im unteren Teil des Stationsfensters Detailsicht angezeigt 3 5 6 Konfigurieren von modularen DP Slaves Vorgehensweise 1 W hlen Sie eine Anschaltungsbaugruppe f r einen modularen DP Slave z B IM 153 f r ET 200M aus dem Fenster Hardware Katalog Ziehen Sie die Anschaltungsbaugruppe per Drag amp Drop auf das folgende Symbol f r das DP Mastersystem Ergebnis Das Dialogfeld Eigenschaften PROFIBUS Teilnehmer wird ge ffnet Hier k nnen Sie einstellen Eigenschaften des PROFIBUS Subnetzes bertragungsgeschwindigkeit etc die PROFIBUS Adresse des DP Slaves Quittieren Sie die Einstellungen mit OK Ein Symbol f r den DP Slave wird an das DP Mastersystem angeh ngt Im unteren Teil des Stationsfensters erscheint die Detailsicht auf den DP Slave mit seinen m glichen Steckpl tzen bzw DP Kennungen Ordnen Sie Baugruppen f r den modularen DP Slave im unteren Teil des Stationsfensters an Bei modularen DP Slaves sind die m glichen Baugruppen im Fenster Hardware Katalog unterhalb der entsprechenden DP Slave Familie angeordnet Dazu geh ren z B Terminalbl cke TB SC f r Smart Connect Familie ET 200L SC SC Module Familie ET 200L SC AS i Slaves Familie DP AS i Link S7 300 Baugruppen Familie ET 200M Hardware konfigurieren und Verbi
439. ystemen Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 10 2 A5E00706938 01 11 Vernetzen von Stationen 11 1 Vernetzen von Stationen innerhalb eines Projekts Zusammenhang Netzkonfiguration und STEP 7 Projekt Subnetze k nnen nur innerhalb eines Projekts verwaltet werden Sie haben aber die M glichkeit Teilnehmer die in unterschiedlichen Projekten konfiguriert wurden miteinander zu vernetzen Wenn m glich sollten Sie die zu vernetzenden Teilnehmer unter ein und demselben Projekt anlegen und projektieren Subnetze und Stationen Sie k nnen die Subnetze und Stationen in einem STEP 7 Projekt anlegen und die Stationen somit auf einfache Weise f r die Kommunikation projektieren Aufgrund unterschiedlicher Aufgaben der Stationen oder aufgrund der Ausdehnung der Anlage kann es erforderlich sein mehrere Subnetze zu betreiben Diese Subnetze k nnen ebenfalls in einem Projekt verwaltet werden Eine Station kann mehreren Subnetzen zugeordnet sein indem die Kommunikationsteilnehmer z B CPs entsprechend zugeordnet werden Arnage Ferigungs und Leitebene 5740012 I PROFIBUS 1 57 3004 573002 Alles in einem STEP 7 Proekt Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Vernetzen von Stationen 11 2 Eigenschaften von Subnetzen und Kommunikationsteilnehmern Festlegen der Eigenschaften von Subnetzen und Kommunikationsteilnehmern in einem Pr
440. z zu anderen intelligenten DP Slaves ist das Basismodul im Fenster Hardware Katalog unter PROFIBUS DP ET 200X BM147 CPU zu finden Vorgehensweise 1 3 34 Konfigurieren Sie den DP Slave ET 200X mit BM 147 CPU als eine S7 300 Station Legen Sie eine neue Station vom Stationstyp S7 300 an Men befehl Station gt Neu W hlen Sie im Fenster Hardware Katalog das Verzeichnis PROFIBUS DP ET 200X BM147 CPU Ziehen Sie das Objekt BM 147 CPU per Drag amp Drop in das leere Stationsfenster Konfigurieren Sie den DP Slave mit den gew nschten E A Erweiterungsmodulen Speichern Sie die Station d h den intelligenten DP Slave Konfigurieren Sie in einer anderen Station einen DP Master CPU mit integrierter PROFIBUS DP Schnittstelle oder CP mit PROFIBUS DP Schnittstelle Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 A5E00706938 01 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP 3 Ziehen Sie den DP Slave ET 200X mit BM 147 CPU aus dem Fenster Hardware Katalog Ordner bereits projektierte Stationen per Drag amp Drop auf das Symbol f r das DP Mastersystem a 4 Doppelklicken Sie auf das Symbol f r den Intelligenten DP Slave und w hlen das Register Kopplung In diesem Register treffen Sie die Zuordnung welche Station hier den Intelligenten DP Slave repr sentieren soll 5 Markieren Sie den Intelligenten DP Slave und klicken auf die Schaltfl che Koppeln 6 W hl
441. zur Darstellung des Ger tes relevanten Informationen auch die Symbole sind auch im gespeicherten Projekt verf gbar 1 Schlie en Sie alle Stationen in HW Konfig 2 W hlen Sie den Men befehl Extras gt GSD Dateien installieren Im Dialog GSD Dateien installieren w hlen Sie die Quelle aus Das Verzeichnis in dem die GSD Dateien liegen oder Das STEP 7 Projekt in dem die GSD Dateien enthalten sind 4 Aus der Liste der angezeigten GSD Dateien w hlen eine oder mehrere Dateien aus und klicken auf die Schaltfl che Installieren Wenn nicht alle Dateien installiert werden konnten oder w hrend der Installation Fehler auftraten legt STEP 7 eine Protokolldatei an Diese Protokolldatei k nnen Sie ffnen indem Sie auf die Schaltfl che Protokoll anzeigen klicken Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 ASE00706938 01 3 55 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP berschreiben von GSD Dateien Zur Darstellung von DP Slaves nutzt STEP 7 GSD Dateien und Symbole die in STEP 7 installiert sind d h e mit STEP 7 automatisch installiert wurden oder e nachtr glich installiert worden sind Beim nachtr glichen Installieren bzw Importieren werden die bereits vorhandenen GSD Dateien Symbole nicht vollst ndig gel scht sondern in folgendem Sicherungsverzeichnis abgelegt Step7 S7data Gsd Bkp Nr wobei Nr eine fortlaufende Nummer ist die STEP 7 automatisch vergibt Wiederherstellen

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