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Benutzer- handbuch - Rockwell Automation

1. 33 Kunden V DC Nr 1 5 bis 40 V 35 Ausgang 1 37 Kunden V DC Nr 2 5 bis 40 V 39 Ausgang 3 r Ausgang 0 M 34 Kunden V DC Nr 1 RET Ausgang 0 und 1 RET 36 Ausgang 2 38 Kunden V DC Nr 2 RET Ausgang 2 und 3 RET 40 Ei Geradzahlige Klemmen 2 40 a Ungeradzahlige Klemmen 1 39 nicht belegt 2 12 1 Chassis GND nicht belegt 4 1 3 5VDCRET GO RET 6 1A u ll j9 romy Fo 500 mV 110 1 a FO Eingang 12 19 zZ a 2 15 F1 RET F1 Eingang H 16 A H DC Quelle Nr 1 bei 12 mA RET N herungsaufnehmer 18 1 17 RAND Quela NE 1 bel 17 mA DC Quelle Nr 2 bei 12 mA RET N herungsaufnehmer 20 t iO 19 24 V DC Quelle Nr 2 bei 12 mA an Fa Bee 25 F3 TTL ma 2 27 F3RET F3 Eingang 28 1 H G2 RET 30 1 22 G2 G3 RET H32 iO 31 G3 al A z gH U Siehe anwendbare Vorschriften A 1771 WN und Gesetze Tats chliche Verdrahtung verl uft in diese Richtung 106094 DT HH HH I I I U I U I HU U HU HU HU U HUT U U U U U I Das Sensorkabel mu abgeschirmt sein Die Abschirmung e mu aus dem Kabel hinausragen sollte jedoch nur am E A Chassis 1771 angesch
2. SO ECCSSSOS 8 OST ODSICTSWSIESS gt oO Ungeradzahlige Klemmen 1 39 Fo TTL FO RET F1 TTL F1 RET F2 TTL F2 RET F3 TTL F3 RET Tats chliche Verdrahtung verl uft in diese Richtung Das Sensorkabel mu abgeschirmt sein Die Abschirmung MMC e mu aus dem Kabel hinausragen sollte jedoch nur am E A Chassis 1771 angeschlossen sein e mu bis zum Abschlu punkt reichen Wichtig Die Abschirmung sollte bis zum Abschlu punkt reichen wobei nur soviel Kabel freigelegt sein sollte da die inneren Leiter ad quat abgeschlossen werden k nnen Verwenden Sie W rmeschrumpf oder eine andere geeignete Isolierung an den Stellen an denen der Draht aus der Kabelumh llung herausragt Giga ee a ee a a ee ee ee ee A A a en en nA Zum Verwenden eines Kanals im TTL Modus br cken Sie den entsprechenden TTL Stift mit der entsprechenden RET Klemme Zum Verwenden von Kanal 1 im TTL Modus br cken Sie Stift 9 mit Stift 11 Verdrahtungsbeispiele Verdrahtung f r magnetische Aufnehmer oder Durchflu messer QRD Modul Verdrahtung f r aktive TTL Treiber Turbinen 3 B ei Durchflu 4 oi
3. Anzeigen Ist Anzeige EINGESCHALTET AUSGESCHALTET a FAULT LED berpr fen bei Das CFM Modul wird erfolgreich eingeschalteter LED die unter Ist ACTIVE mit Strom versorgt und ist Anzeige FAULT EINGESCHALTET a betriebsf hig aufgef hrten Schritte befolgen b Die LEDs des Netzteils berpr fen CE FO blinkt mit Impulsen an NPUTSIOUTPUTS INPUTS Kanal A Es liegt kein Signal an der bezeichneten FO F1 F2 F3 FO und F2 F2 blinkt mit Impulsen an Eingangsklemme vor negativ G0 G1 G2 G3 Kanal B 00 01 02 03 f STATUS 00 gibt an da die Frequenz S0 S1 S2 3 an Kanal A gt 15800 Hz ist S4 S5 S6 S7 OUTPUTS 00 amp 01 O1 gibt an da die Frequenz Der Ausgang ist ausgeschaltet FAULT an Kanal B gt 15800 Hz ist STATUS S3 BTR ist im Gange BTR ist nicht im Gange 1 Spannungsversorgung zur E A Chassis Backplane und zum Verdrahtungsarm ausschalten 2 Das CFM QRC Modul neu im E A Chassis plazieren 3 Die Spannungsversorgung zur FAULT E A Chassis Backplane und Normalbetrieb zum Verdrahtungsarm wieder einschalten Wichtig Bleibt diese LED weiterhin an liegt u U ein internes Problem vor Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Ihr zust ndiger Allen Bradley Repr sentant Alle anderen LEDs sind w hrend des Normalbetriebs AUSGESCHALTET Ausg nge sind nicht aktiv wenn sich der PLC Prozessor im St rungs oder Program Modus befindet Weiteres Leistun
4. E A Chassis Codierklammern W Ej 0 E u r Ir l II wW AG Plazieren Sie die A Codierklammern zwischen 2 und 4 zwischen 6 und 8 19808 Sie k nnen die Position dieser Klammern ndern falls ein neues Systemdesign bzw eine neue Verdrahtung das Einsetzen eines anderen Modultyps erfordert Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Installieren des ACHTUNG Installation des CFM Moduls 2 7 Schalten Sie die Stromver a sorgung zur Backplane des E A Chassis 1771 CFM Moduls vor der Installation des CFHM Moduls aus Wird die Stromversorgung zur Backplane nicht ausge schaltet k nnte dies folgende Auswirkungen haben K rperverletzungen Ger tesch den aufgrund unerwarteten Betriebs Leistungsminderung Plazieren Sie das Modul in die Kartenf hrungen auf der Ober und o Unterseite des Steckplatzes um das CFM Modul in Position zu bringen Wichtig ben Sie gleichm igen Druck auf das Modul aus damit es in seine Backplane Steckleiste einrasten kann E A Chassis 1771 A1B A2B A3B A3B1 A4B Sicherungslasche Kartenf hrungen So CFM Modul Schnappen Sie den Chassis Riegel ber die Oberseite des Moduls um dieses zu sichern 2 Bringen Sie den Verdrahtungsarm 1771 WN an der horizontalen Stange auf der Unterseite des E A Chassis an Der Verdrahtungsarm schwenkt nach oben un
5. amp m BTW Konfiguration gt Fo u EIN G0 Pr fger t Speichern gera Ma BTR Status und N Eingangsdaten m l me e Z hlung In diesen Modi z hlt das CFM Modul Impulse je nach den im BTW Konfigurationsblock eingegebenen Werten Die folgenden Werte k nnen angegeben werden Wert BTW Wortnr Zweck Umkehrwert Gibt den Wert an bei dem das CFM Modul zu Null zur ckkehrt und wieder mit dem Z hlen von vorne anf ngt VORGABE 0 10000000 BEREICH 0 9999999 13 14 23 24 33 34 43 44 Wichtig Bei jeder Umkehrung ndert das CFM Modul den Zustand des Bits berlaufstatus schaltet bei jeder Umkehrung zwischen 0 und 1 um Das Bit Uberlaufstatus kann auch manuell im BTW Wort 1 Bits 00 03 r ckgesetzt werden berlauf r cksetzen 1 Bits 04 07 Setzt den berlaufstatus des CFM Moduls f r den entsprechenden Eingangskanal zur ck Ist dieses Bit gesetzt setzt das CFM Modul Uberlaufstatus BTR Worte 4 und 5 Bits 02 und 10 zur ck Uber laufstatus schaltet bei jeder Umkehrung zwischen 0 1 0 1 um berlaufstatus wird nicht durch Gesamtwert r cksetzen beeintr chtigt Gesamtwert r cksetzen nur Modus Summierer 1 Bits 00 03 Setzt den Gesamtz hlwert auf Null zur ck Dieser Vorgang tritt bei einem Wechsel des Bitzustands von 0 auf 1 ein Dieser Wert beeintr chtigt den Uberlaufstatus BTR Wort 4 und 5 Bits 2 und 10 nicht Gesamtwert
6. Befindet sich die Br cke in der so fungiert das CFM Modul als folgenden Position QRC QRC Modul kein BTW 3 Wort BTR QRD QRD Modul 1 Wort BTW 9 Wort BTR Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 2 4 Installation des CFM Moduls Einstellen der Eingangskanalbr cken Das CFM Modul besitzt vom Anwender w hlbare Br cken f r jeden Durchflu me und Gate Eingang Durchflu me Br cken FO F3 diese Br cken k nnen auf Tiefpa filter 70 Hz oder Hochgeschwindigkeitsbetrieb eingestellt werden e Gate Br cken GO G3 diese Br cken k nnen auf 5 12 V oder 12 40 V Betrieb eingestellt werden Das CFM Modul ist f r den Hochgeschwindigkeitsbetrieb konfiguriert Nimmt ein Eingangskanal Eing nge aus einem mechanischen Schalter an m ssen Sie die Durchflu me Br cke f r diesen Eingangskanal auf Filterbetrieb stellen Der Filter stellt das Entprellen f r den mechanischen Schalter bereit ACHTUNG Die Z hlfrequenz mu bei Aus wahl des Filtermodus weniger als 70 Hz betragen bersteigt die Frequenz 70 Hz so liest das CFM Modul den eingehenden Impuls nicht Entfernen Sie die vier Schrauben mit denen die Seitenabdeckung am Modul befestigt ist und nehmen Sie die Abdeckungen ab Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 19805 Installation des CFM Moduls 2 5 Modifizieren Sie die zu jedem Eingangskanal geh rigen Durchflu me und Gate Br cken gem
7. Durchflu me Br cken paas O O oP 19805 On E p aE Die gezeigten Br cken befinden sich in den Standardpositionen In der Filter Position liest das Modul keine Frequenzen oberhalb von 70 Hz 19806 und sichern Sie diese mit den vier in E Setzen Sie die Abdeckung wieder auf Schritt 1 entfernten Schrauben 19813 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Ersetzen des QRC Moduls C 5 Installieren des CFM Moduls Plazieren Sie das Modul in die Kartenf hrungen auf der Ober und Unterseite des Steckplatzes um das CFM Modul in Position zu bringen Wichtig ben Sie gleichm igen Druck auf das Modul aus damit es in seine Backplane Steckleiste einrasten kann EJA Chassis 1771 A1B A2B ASB A3B1 A4B E A Chassis 1771 A1B A2B A3B1 A4B Serie B Riegelstift Sicherungslasche Kartenf hrungen f hrungen A gt L gt L a CFM QRC Modul u CFM QRC Modul 1 N Schnappen Sie den Chassis Riegel Schwenken Sie den Chassis Riegel in Position um die ber die Oberseite des Moduls um Module zu sichern Vergewissern Sie sich da die dieses zu sichern Riegelstifte einrasten 19809 Verdrahtungsarm Bl Bringen Sie den Verdrahtungsarm 1771 WN an der horizontalen Stange auf der Unterseite des E A Chassis an Der Verdrahtungs
8. 1 a o m nn nn V V A A A Fehlercode zeigt Fehlercode im V Kopfzeile mu 0001 sein A Kennzeichnet das Modul berlaufstatus berbereichs Alarm Hex Format an als CFM QRD Modul f an i 0 G ltige Daten eingeschaltet bei Eintritt einer Umkehrung eingeschaltet wenn Frequenz gt 10 0 kHz Bipektransier Synfstfehlen Z hler hat maximalen Wert von 32767 Frequenz wird als 0 0 Hz gemeldet und der BTW W rt A a 08 ee berschritten und beginnt wieder bei 0 Z hlwert wird auf 0 zur ckgesetzt in beli i En ist EINGE Dies kann nur ber BTW Bit berlauf b04 Kanal 1 b06 Kanal 3 en 1 i g r cksetzen r ckgesetzt werden b05 Kanal 2 b07 Kanal 4 ei b08 Kanal 1 b10 Kanal 3 WERTE 0 Frequenz lt berbereichswert b09 Kanal 2 b11 Kanal 4 1 Frequenz gt Uberbereichswert WERTE 0 Umkehrung ist nicht eingetreten 1 Umkehrung ist eingetreten Kanal 1 o7 o6 05 04 03 02 01 00 Kanal 2 EEE Kanal 3 Kanal 4 e Frequenz gibt die berechnete Frequenz A BEREICH 0 10000 Hz f r die Eingangskan le an Frequenz 0 falls Uberbereichs Alarm 1 EINGESCHALTET Kanal 1 o7 o6 05 04 03 02 01 00 Kanal 2 ea a a a a ai Kanal 3 Kanal 4 Dam Gesamtwert die vom Eingangskanal BEREICH 0 32767 registrierten Gesamtz hlwerte Gesamtwert 0 falls berbereichs Alarm 1 EINGESCHALTET R cksetzen der Flag
9. s sarHan rennen 1 7 Implementierung von Anwendungsfunktionen 1 8 N chster Sehri 4224r 2 ed 1 8 Kapitel 2 Inhalt dieses Kapitels 2 4544 4 2442 0u sn 2 04 2244 2 1 Einhalten der EU Richtlinien 2222222eeneren 2 2 EMC Richtlinie 4 580 seen 2 2 Niederspannungs Richtlinie 4222er ren 2 2 Berechnen des Strombedarfs 222222 eee een 2 3 Einstellen der Konfigurationsbr cken 2 2re2 20 2 3 berpr fen der Modulbetriebsbr cke 2 2 2222 2 3 Einstellen der Eingangskanalbr cken 2 4 Bestimmen der Plazierung des CFM Moduls 2 6 Codieren der Backplane Steckleiste 22 222222 220 2 6 Installieren des CFM Moduls 22220 ear een 2 7 Herstellen der Anschl sse am Verdrahtungsarm 2 8 Verdrahtungsbeispiele z2 2ss H 42240 2 9 N chster Schritt rau re ee 2 10 Kapitel 3 Inhalt dieses Kapitels 2 u 45 0 3 24242 sun sn 084 2848 3 1 Eingabe von Blocktransferbefehlen H22242 200 3 1 Prozessoren der Familie PLC 2 e222220 0 gt 3 2 Prozessoren der Familie PLC 3 zes 2222 0 3 3 Prozessoren der Familie PLC 5 2 222222 3 4 Prozessoren PLC 5 250 2222222022 n een nenn 3 5 N chster Schill u 24 3 6 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 ii Inhaltsverzeichnis Konfiguration des CFM Moduls Kapitel 4 Inhalt dieses
10. messer 1 5 Abschirmung 6 ia Turbinen K Durchflu 7 ER messer 2 8 Abschirmung 9 La Turbinen a Durchflu 10 SE messer r 3 11 Abschirmung Ze Turbinen 12 u Durchflu 13 o ot messer 4 14 Abschirmung TTL 3 Kanal 1 4 Abschirmung TTL 6 Kanal 2 7 Abschirmung 8 Logikmasse TL 9 Kanal3 10 Abschirmung 11 TL 12 Kanal 4 13 Abschirmung 17 TIL 19 Ebene Kanal 3 und 4 20 Ebene Kanal 1 und 2 Ersetzen des QRD Moduls D 7 CFM Modul 11 La Turbinen E Durchflu oo messer 12 7 i 77 Be Turbinen 15 o Durchflu N messer 16 en BEN Turbinen 23 a Durchflu 24 Bet messer 3 BR Turbinen a EE Durchflu 28 en messer 4 9 12 z 13 16 l 21 h 24 25 a 28 PO a Logikmasse Kanal 0 TTL FO Logikmasse Kanal 1 TIL Fl Logikmasse Kanal 2 TIL F2 Logikmasse Kanal 3 TIL F3 Zum Verwenden eines Kanals im TTL Modus br cken Sie den entsprechenden TTL Stift mit der entsprechenden RET Klemme Zum Verwenden von Kanal 1 im TTL Modus br cken Sie Stift 9 mit Stift 11 Signaltypen k nnen auf dem CFM Modul beliebig kombiniert werden Bei neuen Installationen sollten die Abschirmungen am Chassis
11. Anhang B Inhalt dieses Anhangs gt Schaltpl ne Dieser Anhang erl utert die interne Logik des CFM Moduls Befolgen Sie bei der Verdrahtung der E A Ger te die im Installationshandbuch auf Systemebene beschriebenen Verdrahtungsverfahren Dazu geh ren e Kabelf hrung Erdungsverfahren e Verwendung abgeschirmter Kabel Eingangsschaltungen Die interne Logik des CFM Moduls besteht aus e Durchflu me Eingangsschaltungen e Gate Eingangsschaltungen Durchflu me Eing nge Die Durchflu me Eingangsschaltung kombiniert Operationsverst rkerprinzipien mit elektronischen Ger ten um konstante Logikimpulse im Innern des CFM Moduls bereitzu stellen Die Schaltung dient als Schnittstelle zu aktiven oder passiven Sensoreing ngen indem sie ein beliebiges Impuls ausgangsger t wie z B Turbinen Durchflu me ger t magnetischer oder digitaler Aufnehmer unterst tzt N aa pay Y COM F0 amp F1 i a 0 COM F2 8 F3 Fi 14 R123 ai 500 mV physikalische und elektrische Fo Se 26 1 kQ Isolierung F3 25 50 mV 500 V AC Effektivwert F221 R98 U REF 94m Ey F113 R2 A109 R16 n Fo a yK 825k0 215kol 1kQ ut ne l L F328 073 Y Y gt F2 24 C62 R120 Fo EiT 4 D og y an SZ H e Fi Eingang R7 F2 Fo 12 eMe e 22 F3 pyi 47O z 072 V 1 c81 x D9 Dr L E6 JPR20
12. EN m Counter Addr 033 17 J CE Position 41 033 07 File Length 41 File A 301 351 DN File R 401 451 Rate per Scan 41 Editierung des Kontaktplans 3 3 Prozessor PLC 3 Programmbeispiel Prozessoren der Familie PLC 3 Blocktransferbefehle mit dem Prozessor PLC 3 verwenden einen Steuerfile und einen Datenfile Der Blocktransfer Steuerfile enth lt den Datentafelabschnitt f r Modulposition Adresse des Blocktransfer Datenfiles und andere zugeh rige Daten Der Blocktransfer Datenfile speichert Daten die Sie an das Modul beim Programmieren eines BTW bzw aus dem Modul beim Programmieren eines BTR bertragen m chten Das Programmierger t fordert Sie bei der Programmierung eines Blocktransferbefehls zur Erstellung eines Steuerfiles auf Derselbe Blocktransfer Steuerfile wird f r Lese und Schreibbefehle Ihres Moduls verwendet F r jedes Modul ist ein unterschiedlicher Blocktransfer Steuerfile erforderlich Strompfad M 0 Das CFM Modul befindet sich in Rack 3 E A Gruppe 2 Steckplatz 1 Der Steuerfile ist ein 10 Worte langer File beginnend mit B17 0 der vom BTR BTW gemeinsam verwendet wird Die vom Prozessor PLC 3 erfa ten Daten werden im Speicher beginnend mit Adresse N18 101 abgelegt und sind bei einer Standardl nge von 0 41 Worte lang CFM BTR BTW Steuerblock BTR CFM BTR BLOCK TRANSFER READ EN Fertigbit ee 3 En mi Slot 1 P Control B17 0 ER g 15 Data File N18
13. den jeweiligen Anforderungen u U 5 12 V FILTER 12 40 V G0 HOCHGESCHWINDIGKEIT N Die Durchflu me und Gate Br cken k nnen unabh ngig voneinander eingestellt werden Sie k nnen den Filter Modus f r jeden Durchflu me Ein gang und eine Spannung f r jeden Gate Eingang unab h ngig voneinander aus w hlen Gate Br cken Durchflu me Br cken G2 l I G3 In der Filter Position liest das Modul keine Frequenzen oberhalb von 70 Hz Die gezeigten Br cken befinden sich in ihren Standardpositionen 19806 Setzen Sie die Abdeckung wieder auf und sichern Sie diese mit den vier in Schritt 1 entfernten Schrauben 19813 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 2 6 Installation des CFM Moduls Bestimmen der Plazierung des CFN Moduls E A Chassis Plazieren Sie das Modul in einen beliebigen Steckplatz des mit Ausnahme des u erst linken Steckplatzes Dieser Steckplatz ist f r Prozessoren bzw Adapter
14. Skalier Multiplikator 11 21 31 41 Skaliert den zur ckgeleiteten Gesamtz hlwert in tats chlichen technischen Einheiten F r jeden Wert BEREICH 0 32767 VORGABE 1 Gesamtwert Skalier Multiplikator mu lt Gesamtwert Skalier Divisor sein Gesamtwert Skalier Divisor 12 22 32 42 Der Skalierwert kann nicht zum Ausl sen eines Ausgangs verwendet werden durch Z hlwerte ausgel ste Ausg nge werden durch den tats chlichen Z hlwert ausgel st Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Konfiguration des CFM Moduls 4 9 Frequenz Abtastung und keine Impulse werden J innerhalb einer weiteren Abtastzeit empfangen so wird die Frequenz zu diesem Zeitpunkt berechnet Die Mindestfrequenz betr gt in diesem Fall 1 Minimale Frequenz Abtastzeit und das Bandbreiten Grenzwe Wort 5 Bit 14 gesetzt EIN und keine Impulse werden maximale Zeitintervall ist 2 x nach Ablauf der Abtastzeit Minimale Frequenz Abtastzeit empfangen so wird die Frequenz bis zu 2 s nach dem anf nglichen Impuls berechnet und es werden In den Modi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer beginnt das CFM Modul unwillk rlich mit einer Frequenz Abtastung und beendet die Abtastung innerhalb von 1 ms nach Ablauf der Frequenz Abtastzeit und nach Erkennen eines Impulses Sie k nnen Bandbreiten Grenzwert verwen den um Kontrolle ber die Frequenz Abtastung des CFM Moduls auszu
15. ww Allen Bradley Konfigurierbares Durchflu me Modul 1771 CFMJB Benutzer handbuch Wichtige Anwendungshinweise Aufgrund der vielf ltigen Einsatzm glichkeiten der in dieser Publikation beschriebenen Produkte m ssen Sie als Verantwortlicher f r die Anwendung und den Einsatz dieser Steuerung sicherstellen da jede Anwendung bzw jeder Einsatz alle Leistungs und Sicherheitsanforderungen einschlie lich s mtlicher anwendbaren Gesetze Vorschriften Bestimmungen und Normen erf llt Die in diesem Handbuch dargestellten Abbildungen Tabellen Programm und Layout Beispiele sind ausschlie lich zur besseren Texterl uterung dieses Handbuchs aufgef hrt Aufgrund der vielfachen M glichkeiten und Anforderungen jedes einzelnen Verwendungszwecks kann Allen Bradley keine Verantwortung oder Haftung einschlie lich Haftung f r geistiges Eigentum f r tats chliche Eins tze die auf in dieser Publikation beschriebenen Beispielen beruhen bernehmen Die Allen Bradley Publikation SGI 1 1 Safety Guidelines for the Application Installation and Maintenance of Solid State Control erh ltlich ber Ihre rtliche Allen Bradley Gesch ftsstelle behandelt einige wichtige Unterschiede zwischen elektronischen und elektromechanischen Ger ten die bei der Anwendung der in dieser Publikation beschriebenen Produkte ber cksichtigt werden sollten Jede Wiedergabe dieser verlagsrechtlich gesch tzten Publikati
16. Kontaktstifte nicht Ber hren Sie die Schaltungskomponenten im Innern des Moduls nicht e Verwenden Sie sofern verf gbar eine statisch gesch tzte Workstation Bewahren Sie das CFM Modul bei Nicht gebrauch in seinem antistatischen Beutel auf Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 2 2 Installation des CFM Moduls Einhalten der EU Richtlinien Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Tr gt dieses Produkt die CE Kennzeichnung so ist es f r die Installation innerhalb der EU und EEA Regionen zugelassen Das Produkt wurde so konzipiert und gepr ft da es den folgenden Richtlinien entspricht EMC Richtlinie Dieses Ger t wurde getestet und entspricht der EWG Richtlinie 89 336 EEC in bezug auf die elektromagnetische Kompatibilit t EMC unter Verwendung einer technischen Konstruktionsdatei und der folgenden Standards wobei diese ganz oder teilweise angewandt werden e EN 50081 2 EMC Genereller Emissionstandard Teil 2 Industrielle Umgebung e EN 50082 2 EMC Genereller Immunit tsstandard Teil 2 Industrielle Umgebung Dieses Produkt ist f r den Gebrauch in einer industriellen Umgebung bestimmt Niederspannungs Richtlinie Dieses Ger t wurde getestet und entspricht EWG Richtlinie 73 23 EEC in bezug auf Niederspannungszust nde indem es die Sicherheitsanforderungen von EN 61131 2 Speicherprogrammierbare Steuerungen Teil 2 Ger teanforderungen und tests anwendet Spezifische vo
17. Minimale Frequenz Abtastzeit abgelaufen ist und mindestens ein Impuls empfangen wurde AUS 0 EIN 1 1 Minimale Frequenz Berechnungszeit ODER 2 x Minimale Frequenz Abtastzeit verstrichen ist und kein Impuls empfangen wurde Anzahl der Impulse zur Beendung der Abtastung empfangen wurde ODER EIN 1 AUS 0 1Hz Minimale Frequenz Abtastzeit verstrichen ist und mindestens ein Impuls empfangen wurde ODER 2 s verstrichen sind und kein Impuls empfangen wurde Anzahl der Impulse zur Beendung der Abtastung empfangen wurde ODER Minimale Frequenz Abtastzeit verstrichen ist und mindestens ein Impuls empfangen wurde ODER 2 x Minimale Frequenz Abtastzeit verstrichen ist und kein Impuls empfangen wurde EIN 1 EIN 1 1 Minimale Frequenz Berechnungszeit Die Beendungsbedingungen gehen davon aus da ein Startimpuls empfangen wurde Die n chste Abtastung beginnt beim ersten Impuls nach Durchf hrung einer g ltigen Abtastung Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 14 Konfiguration des CFM Moduls Verwenden Sie diesen Modus wenn Sie die Wellenrichtung bestimmen m chten Typische Anwendungen e Turbinen Generatoren e Pumpen Im Uhrzeigersinn FO x Fl Entgegen dem Uhrzeigersinn Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Modus Richtungssensor Verwenden Sie diesen Modus zum Messen der Wellenrichtung In diesem Modus berechnet das CFM Modul e Einga
18. Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 8 Konfiguration des CFM Moduls Auswahl des Betriebsmodus Verwenden Sie den Modus Summierer wenn Sie e Z hl Summier F higkeiten ben tigen e die Frequenz ber ein bestimmtes Abtastintervall 4 ms 1 s hinweg messen k nnen e einen Frequenzwert ben tigen e Pr fger te F higkeiten ben tigen e Z hlwert Speicherf higkeiten ben tigen e auch die Beschleunigung berechnen m chten Verwenden Sie den Modus Nicht r cksetzbarer Summierer wenn Sie die Merkmale des Modus Summierer OHNE BTW R cksetzf higkeiten benutzen m chten Typische Anwendungen e Messen von Zutaten in einem Stapelproze e lpipeline Terminals Pr fger t Sie w hlen den Betriebsmodus aus und konfigurieren jeden Eingangskanal f r den Empfang von Eingangssignalen aus Ihren Eingangsger ten Modus Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer Diese Modi messen eingehende Impulse ber ein vom Anwender spezifiziertes Zeitintervall 4 1000 ms hinweg Das CFM Modul berechnet folgende Werte in beiden Modi e Eingangsdurchflu menge 0 100000 Hz e Gesamtz hlwert 0 9999999 e Beschleunigungswert e Pr fger tewert optional e Z hlwert speichern optional entspricht aktuellem Z hlwert PLC Prozessor 1771 CFM Bi u
19. gt 3 Blocktransferbefehlen f r das CFM Modul Konfiguration des CFM Moduls Lesen von Daten aus dem Modul gt 5 Interpretieren der Statusanzeigen und Diagnosecodes gt 6 Thema Siehe Anhang Technische Daten gt A Schaltpl ne gt B Verwendung des CFM Moduls als Ersatz f r das QRC Modul gt c Verwendung des CFM Moduls als Ersatz f r das QRD Modul gt D Verwendung der E A Konfigurationssoftware gt E Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 V 2 Vorwort Neue berarbeitete Informationen Abk rzungen Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Das Modul 1771 CFMIB tr gt die Kennzeichnung C Was darauf hinweist da diese Version den EU Richtlinien entspricht Die folgenden Informationen im vorliegenden Handbuch wurden aktualisiert so da diese Version den EU Richtlinien entspricht Aktualisierte Informationen Auf Seite Einhalten der EU Richtlinien 2 2 Verdrahtungsarmanschl sse am CFM Modul 2 8 Verdrahtungsbeispiele f r das CFM Modul 2 9 Allgemeine Daten A 1 Verdrahtungsarmanschl sse am CFM QRC Modul C 6 Verdrahtungsarmanschl sse am CFM QRD Modul D 6 D 7 Begriff Abk rzung Konfigurierbares Durchflu me Modul 1771 CFM B CFM Modul Konfigurierbares Durchflu me Modul das ein Modul 1771 QRC emuliert CFM QRC Modul K
20. nge an 0 AUS BTW Wortnr 0 60 BCD an b12 Ausgang0 b13 Ausgang 4 EIN 99 ung ltige BTW L nge b14 Ausgang 2 b15 Ausgang 3 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 A Modusangabe f r Kanal3 j t Modusangabe f r Kanal 0 Modusangabe f r Kanal 2 Modusangabe f r Kanal 1 Gibt Betriebsmodus an in dem sich der 0 nicht belegter Kanal Kanal gegenw rtig befindet 1 Summierer 3 Hochaufl sungs Frequenz Kan le 0 und 1 oder 2 und 3 2 Nicht r cksetzbarer Summierer 4 Richtungssensor Kan le 0 und 1 oder 2 und 3 Ss Kanal 1 K Kanal 0 gt 13 12 1 10 9 08 07 06 05 04 03 02 01 00 15 14 wer A A a Ga DD EHE I L L i A A t 4 berlauf Beschleunigungs berlauf Beschleunigungs Pr fger te status Alarm Pr fger te status Alarm status a status er berbereichs drehzahl berbereichs drehzahl Alarm Alarm Alarm Alarm Y Yyy m HU AN AN an I AA A zZ EEE 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 lt Kanal 3 pa Kanal 2 gt berbereichs Alarm berlaufstatus berdrehzahl Alarm Beschleunigungs Alarm eingeschaltet wenn die Frequenz gt wird bei jeder Umkehrung zwischen 0 1 0 1 eingeschaltet wenn Frequenz gt eingeschaltet wenn 100 kHz ist Frequenzen gt 100 kHz wer umgeschaltet Dieses Bit wird von BTW H chste zul ssige Frequen
21. r ein QRD Modul D 1 Betriebsbr cke D 3 Blocktransferbefehle D 8 BTR Wortzuordnungen D 9 Eingangskanalbr cken D 4 Installation D 5 LED Anzeigen D 11 neue Verdrahtungsanschl sse D 6 D 7 Strombedarf D 2 weiteres Leistungsmerkmal D 11 Anordnung im E A Chassis 2 6 Ausgangsf higkeiten 1 7 Betriebsmodi 1 5 4 8 4 14 BTW Konfigurationsblock 4 2 Codieren des E A Chassis 2 6 DC DC Wandler Schaltdiagramm B 4 diskrete Ausg nge Schaltdiagramm B 4 Durchflu me Eingang Schaltdiagramm B 1 Signalmerkmale B 2 Eingangsf higkeiten 1 4 1 5 1 6 Eingangskanalbr cken 2 4 2 5 EU Richtlinie 2 2 Fehlersuche 6 1 Frequenzgenauigkeit A 1 Funktionsweise 1 2 Gate Eingang 1 6 Schaltdiagramm B 3 installieren 2 7 Konfiguration 4 16 Konfiguration mit der E A Konfigurationssoftware E 1 LED Anzeigen 6 1 Lesen von Daten 5 6 Modulbetriebsbr cke 2 3 Netzteilbr cke 2 3 neue berarbeitete Informationen V 2 Schaltpl ne B 1 Setzen der Bits im BTW Konfigurationsblock 4 16 Strombedarf 2 3 technische Daten A 2 typische Anwendungen 1 3 Verdrahtungsarmanschl sse 2 8 Abschirmabschlu 2 8 2 9 Verdrahtungsbeispiele 2 9 Verwendung 1 1 Verwendung der Datentafel 2 6 Verwendung der E A Konfigurationssoftware 4 16 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Index Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Codierklammern Position 2 6 D DC DC Wandler Schaltdiagramm B 4 Durchflu me Eingang 1
22. 100 kHz 1 Minimale Frequenz 1 Minimale Frequenz Abtastzeit 4 x oberer Hz Wert Ist dieses Bit gesetzt so wird der Wert H chste zul ssige Frequenz alle mit 4 multipliziert um Eintr ge gt 32767 zu aktivieren Um z B eine zul ssige Spitzenfrequenz von 100000 zu erzielen wird dieses Bit gesetzt und 25000 in das Wort mit dem Wert H chste zul ssige Frequenz BTW 8 18 28 oder 38 eingegeben alle Wort 6 Kanal 0 o6 05 04 03 02 01 00 Wort 16 Kanal 1 u Wort 26 Kanal 2 f f f f Wort 36 Kanal 3 BEREICH 4 ms 1000 ms 0 3 VORGABE Minimale Frequenz Abtastzeit spezifiziert die minimale Zeit die das CFM Modul mit dem Bestimmen VORGABEN HR DS 4ms T NRT 100 ms der Frequenz verbringt es sei denn Anzahl der Impulse zur Beendung der Abtastung ist im Hoch aufl sungs Frequenzmodus aktiviert In diesem Fall kann der Eingangskanal die Abtastung fr her Die maximale Abtastzeit ist als hier festgelegt beenden Wichtig Im Richtungssensor Modus wird diese Zeit zum Bestimmen der maximalen Abtastzeit und der minimalen zur ckgeleiteten Frequenz verwendet Sie bestimmt nicht die Zeitspanne f r die Frequenz Abtastung lt 2 s wenn der Bandbreiten Grenzwert nicht aktiviert ist und ein Signal lt 1 Hz angewandt wird Abtastzeit Minimale Frequenz Abtastzeit 1 Frequenzeingang lt 2 x die minimale Frequenz Abtastzeit wenn der Bandbreiten al
23. 101 Length 0 CFM BTR CFM BTR Fehlerbit Fehlerbit B17 0 B17 0 I U 13 13 Das CFM Modul befindet sich in Rack 3 E A Gruppe 2 Steckplatz 1 Der Steuerfile ist ein 10 Worte langer File beginnend mit B17 0 der vom BTR BTW gemeinsam verwendet wird Die vom Prozessor PLC 3 an das CFM Modul bertragenen Daten stammen aus dem PLC Speicher beginnend mit Adresse N18 1 und sind bei einer Standardl nge von 0 60 Worte lang CFM BTR BTW CFM BTW Steuerblock a ou J BLOCK TRANSFER WRITE EN E Pak 3 5 roup Slot 1 DN Control B17 0 y Data N18 1 ER Length 0 CFM BTW CFM BTW Fehlerbit Fehlerbit B17 0 B17 0 E u 3 3 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Prozessor PLC 5 Programmbeispiel Editierung des Kontaktplans Prozessoren der Familie PLC 5 Blocktransferbefehle mit dem Prozessor PLC 5 verwenden einen Steuerfile und einen Datenfile Der Blocktransfer Steuerfile enth lt den Datentafelabschnitt f r Modulposition Adresse des Blocktransfer Datenfiles und andere zugeh rige Daten Der Blocktransfer Datenfile speichert Daten die Sie an das Modul beim Programmieren eines BTW bzw aus dem Modul beim Programmieren eines BTR bertragen m chten Das Programmierger t fordert Sie bei der Programmierung eines Blocktransferbefehls zur Erstellung eines Steuerfiles auf Ein unterschiedlicher Blocktransfer Steuerfile wird f r Lese und Schreibbefehle Ihres Moduls verwendet S
24. 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Verwendung der E A Konfigurationssoftware E 5 W hlen Sie eine Option oe O oer Ausgangseinrichtungs Bildschirm Kontaktplan Kontaktplan Z hlereinrich Editor Haupt Editor Haupt tung oder Uber men men wachung oder BT Daten 1771 CFM Series A Output Setup Rack Group Module p 2 0 0 0 output current tied to forced or General Utility Cursor auf BT Output Setup number status channel triggered by ON when gt OFF when gt Fl Befehl setzen 2 F7 0 off 0 rate frequency 1 000 25 000 y o 1 off 2 total 0 3 500 000 Edit 1 0 Ovrview frof 2 on 0 rate frequency 0 12 000 e i 3 off 0 acceleration 100 0 Enter numeric trigger value or press F9 to change direction trigger Fi gt I O Edit z Rem RUN mod 1 of 1 Addr 42 CFM4B Edit ffr Change 1 0 Channel Monitor BT Data Default Accept Mode Ovrview Setup Tables Config 7 e C F2 F3 F5 F6 F8 2 y Dr cken Sie F4 Output Setup f r andere Konfigurationsoptionen oder F10 Accept Output Setup um die nderungen zu bernehmen Sie sollten Ihre nderungen auf allen Bildschirmen abschlie en bevor Sie die nderungen bernehmen Das folgende Feld wird f r folgende Zwecke verwendet output number Anzeigen der Ausgangsnummern 0 3 Anzeigen des aktuellen Status jedes Ausgangs EIN oder AUSGESCHALTET diese Werte spiegeln die bei Abschlu des current status letzten BTR empfangenen Daten wider der PLC Prozess
25. 1995 C 2 Ersetzen des QRC Moduls Ausbauen des ACHTUNG Schalten Sie die Stromver a sorgung zur Backplane des E A Chassis 1771 QRC Moduls vor dem Ausbauen des QRC Moduls aus Wird die Stromversorgung zur Backplane nicht ausge schaltet k nnte dies folgende Auswirkungen haben K rperverletzungen Ger tesch den aufgrund unerwarteten Betriebs Leistungsminderung L sen Sie den Verdrahtungsarm 1771 WG und Verdrahtungsarm nehmen Sie diesen von der horizontalen Stange auf der Unterseite des E A Chassis ab 1771 WG Abnehmen Horizontale Stange 17643 2 Nehmen Sie das QRC Modul aus dem E A Chassis heraus E A Chassis 1771 A1B A2B A3B A3B1 A4B E A Chassis 1771 A1B A2B A3B1 A4B Serie B Riegelstift Riegel Sicherungslasche Karten f hrungen l ar J QRC Modul Pa QRC Modul E Ziehen Sie am QRC Modul um dieses aus dem E A Chassis auszubauen 19809 Die ACTIVE und FAULT Anzeigen leuchten beim Einschalten auf Es wird zun chst ein Modul Selbsttest durchgef hrt Liegt kein Fehler vor erlischt die FAULT Anzeige Informationen zur Interpretation der Statusanzeigen befinden sich auf Seite 6 1 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Einstellen der Konfigurationsbr cken Ersetzen des QRC Moduls C 3 Die folgenden Br cken werden berpr ft bzw eingestellt e Modulbet
26. 35 auf dem CFM Modul positiv schalten C 7 Ber cksichtigen Sie diese Tatsache bitte bei der Neuverdrahtung des Systems externes DC Netzteil CFM Modul 12 l Turbinen Durchflu me ger t i o oder 11 magnetischer Aufnehmer To 77 24 E Turbinen Durchflu me ger t oder 23 magnetischer Aufnehmer ka 77 Kanal A a 34 7 berbereichs Alarm KanalB 35 Uberbereichs Alarm 36 we 33 L Bei neuen Installationen sollten die Abschirmungen am Chassis abgeschlossen werden Obwohl dies nicht empfehlenswert ist k nnen bestehende Installationen die Abschirmungen weiterhin an der R ckleitungs RET Klemme abschlie en Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Cc 8 Ersetzen des QRC Moduls Wiederaufnehmen des Normalbetriebs Das f r die Emulation eines QRC Moduls konfigurierte CFM Modul wird als QRC Modul betrieben Der folgende Abschnitt erl utert die Funktionsweise des CFM QRC Moduls Wichtig Das CFM Modul besitzt 50 mV Empfindlichkeit w hrend das QRC Modul je nach Hardware Ebene eine Empfindlichkeit zwischen 20 und 300 mV aufweist Editieren des Kontaktplans Zum Einleiten der Kommunikation zwischen dem CFM Modul und Ihrem PLC Prozessor m ssen Sie Blocktransfer befehle in den Kontaktplan eingeben Geben Sie den folgenden
27. 4 Betriebsbr cke 2 4 2 5 Schaltdiagramm B 1 Signalmerkmale B 2 Verdrahtungsbeispiele 2 9 E E A Chassis Codierklammern 2 6 Plazierung des CFM Moduls 2 6 E A Konfigurationssoftware E 1 Eingang Betriebsmodi 1 5 4 8 4 14 magnetischer Aufnehmer 1 2 1 4 2 9 mechanischer Schalter 2 4 N herungssonden 1 2 1 4 2 9 TTL 1 2 1 4 2 9 EMC Richtlinie Siehe EU Richtlinie EU Richtlinie Einhalten durch das CFM Modul 2 2 F F0 F3 Siehe Durchflu me Eingang Fehlersuche 6 1 G G0 G3 Siehe Gate Eingang Gate Eingang 1 4 1 6 Betriebsbr cke 2 4 2 5 Pr fger tewert 1 6 Schaltdiagramm B 3 Speichern des Wertes 1 6 Verdrahtungsbeispiele 2 9 Installation CFM Modul 2 7 K Kommunikation Blocktransfers 3 1 L LED Anzeigen 6 1 CFM QRC Modul C 10 CFM QRD Modul D 11 Magnetischer Aufnehmer 1 2 1 4 2 9 Mechanischer Schalter 2 4 Modi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer Frequenz Abtastung 4 9 Z hlung 4 8 Z hlwerte speichern 4 10 Modul 1771 QRC C 1 Modulplazierung 2 6 Modus Hochaufl sungs Frequenz 1 5 1 7 4 11 Frequenz Abtastung 4 11 4 12 Abtastbeendung 4 13 Bandbreiten Grenzwert 4 13 Modus Nicht r cksetzbarer Summierer 4 8 Modus Richtungssensor 1 5 1 7 4 14 Frequenz Abtastung 4 14 Modus Summierer 4 8 N herungssonden 1 2 1 4 2 9 Niederspannungs Richtlinie Siehe EU Richtlinie p Programmie
28. A RET L c64 i u E6 JPR2I Z F145 R 1 1 7 108 Filter c 1 F2 23 F3 27 K 12 V FO amp F1 18 12 V F2 amp F3 20 V YY N herungsaufnehmer lt Durchflu me Br cken JPR20 EIN f r Hochgeschwindigkeitsbetrieb JPR21 EIN f r Filterbetrieb Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 B 2 Schaltpl ne Signalmerkmale 50 mV Schwelle Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer 50 mV 142 V AC Effektivwert Das Signal e sollte in etwa sinusf rmig sein e mu AC sein Eingang Fi 24 F3 OG z 23 OG a OG Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer e mu gt 100 mV und lt 400 V FORET FIRET F2RET F3RET Spitze zu Spitze sein Eingangsr ckleitung 500 mV Schwelle Eingang FO Fi F2 F3 Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer 500 mV 142 V AC Effektivwert Das Signal e sollte in etwa sinusf rmig sein e mu AC sein e mu gt 1 V und lt 400 V Spitze zu Spitze sein GOGO 2 OOJO OOJO 500 mV an jede entsprechende RET Klemme anschlie en Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer FO RET F1 RET F3 RET Eingangsr ckleitung 1 3 V Schwelle TTL Eingang Mit offenem Kollektor kompatibel FO Fi F2
29. Eing nge Gate Eing nge werden zum Ausf hren von Pr fger te und gespeicherten Z hlwerten verwendet Jedes Gate ist eine elektrisch isolierte Schaltung mit einer physikalischen und elektrischen Isolierung von 1500 V AC Es geh rt ein Gate zu jeder Durchflu me Eingangsschaltung GO entspricht z B FO ir ie physikalische und elektrische 4700 4700 Isolierung zen 1500 V AC Effektivwert y RI 4 G1 7 JPR6 JPR7 G2 fa E11 Eli EM 330 Q D1 29 4 D3 Qi U12 G3 31 Sparing c51 nnungs RET br cken D2 ir t P GO a2 L c52 Go 6 1 R87 S G1 G1 g Gate Br cken i L G2 G2 2 JPR6 EINf r 12 40 VDC G3 oa o L JPR7 ENf r542VDC 055 I 2 externes Ger t FALL A Gate Br cke ist f r den 5 12 V DC Betrieb eingestellt JPR 7 ist EINGESCHALTET Gate Eingangsstrom Gate Eingangsspannung 2 V 33007 Beispiele 1 Gate Eingangsspannung 5VDC BR Gate Eingangsstrom 5 V 2 V 330 Q Gate Eingangsstrom 9 mA Gate Eingangsspannung 12 V DC Gate Eingangsstrom 12 V 2 V Gate Eingangsstrom 30 mA Zum Einschalten einer Gate Schaltung mu ausreichend Strom durch die Eingangswiderst nde gesandt werden um den Optokoppler in der Schaltung einzuschalten Wird keine Ver bindung zum Gate Klemmenpaar hergestellt flie t kein Strom durch die Photodiode des Optokopplers und das Gate befindet sich im AUS Zustand die entsprechende Einga
30. FAULT LED berpr fen bei eingeschalteter LED die unter Ist Anzeige ACTIVE Das GFM Modul wird erfolgreich mit FAULT EINGESCHALTET aufgef hrten Strom versorgt und ist betriebsf hig Schritte befolgen b Das Netzteil berpr fen INPUTS ai ec F0 F3 und Es liegt ein Signal an der Es liegt kein Signal an der bezeichneten G0 G3 bezeichneten Eingangsklemme vor Eingangsklemme vor ooa E einen Ausgang Der Ausgang ist ausgeschaltet us S1 Einschaltbit BTR Wort 1 Bit 00 ist Einschaltbit BTR Wort 1 Bit 00 ist Fo Fi F2 F3 EINGESCHALTET 1 kein BTW AUSGESCHALTET 0 g ltiger BTW fand ae seit dem Einschalten oder ung ltiger seit dem Einschalten oder seit dem letzten ET STATUS BTW oder PLC Prozessor befindet Umschalten vom Program in den Run S0 51 S2 S3 sich im Program Modus Modus statt S4 S5 S6 S7 FAULT S2 BTW istim Gange BTW ist nicht im Gange S3 BTR ist im Gange BTR ist nicht im Gange 1 Spannungsversorgung zur E A Chassis Backplane und zum Verdrahtungsarm ausschalten 2 Das CFM Modul neu im E A Chassis plazieren 3 Die Spannungsversorgung zur E A Chassis Backplane und zum FAULT Verdrahtungsarm wieder Normalbetrieb einschalten Wichtig Bleibt diese LED weiterhin an liegt u U ein internes Problem vor Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Ihr zust ndiger Allen Bradley Repr sentant Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 6 2 Fehlers
31. Modus Abk rzungen h M Summierer T r Nicht r cksetzbarer Summierer Beschreibung des Verwendungszwecks dieser Bits NRT Betriebsmodi die diese Bits Hochaufl sungs Frequenz HR verwenden Richtungssensor DS Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Konfiguration des CFM Moduls Beschreibungen der BTW Worte 4 3 15 14 13 2 1 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 ERZDTIEZ EDER a a ZE r A A A Allgemeine R cksetzung E PEREA Pr fger tebetrieb initialisieren initialisiert den berlauf r cksetzen setzt den setzt den Gesamtz hlwert f r CFM Modul Kanal f r Pr fger te Eing nge am Gate Setzt berlauf Status des Moduls f r den den entsprechenden Z hler ferner Z hlwert speichern BTR Worte 13 und 14 entsprechenden Z hler bei einem bei einem Ubergang von 0 auf zur ck Tritt nur bei einem Bit Ubergang von O auf _zy 1 bergang zur ck Tritt nur bei 1 zur ck Tritt nur bei einem 1 ein Dieses Bit sollte EINGESCHALTET 1 einem bergang des Bitzustands von 0 bergang des Bitzustands ble
32. NRT 8 Pr fger tebereich 8 Pr fger tebereich F EINFORCIEREN alle F EINFORCIEREN alle 54 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 0i 00 N 71 171 7 Ausgang 2 mit Kanal A A A A verkn pfen sorgt daf r ime A A 2 gem Ausgang 3 ausl sen w hlt aus welches Ausgang 3 mit Kanal verkn pfen Ausgang 2 ausl sen w hlt aus welches un E NA Kanalmerkmal durch Setzen der in diesen sorgt daf r da Ausgang 3 gem Kanalmerkmal durch Setzen der in diesen Kanals funktioniert Bits gezeigten Hex Werte Kanal 3 dem Zustand eines spezifischen Bits gezeigten Hex Werte Kanal 2 b00 Z hler 0 EIN bzw AUSSCHALTET Kanals funktioniert EIN bzw AUSSCHALTET b01 Z hler 1 0 AUSFORCIEREN 2 ae b08 Z hler b10 Z hler2 0 AUSFORCIEREN 2 a b02 Z hler 2 1 Frequenz b09 Z hler1 b11 Z hler 3 1 Frequenz b03 Z hler 3 2 der Vollskala Frequenz T NRT HR 2 der Vollskala Frequenz T NRT HR 3 Beschleunigung alle 3 Beschleunigung alle 4 Gesamtwert T NRT 4 Gesamtwert T NRT 5 Richtung fp 5 Richtung 6 berlauf 6 berlauf 2 7 Pr fger tebetrieb T NRT 7 Pr fger tebetrieb T NRT 8 Pr fger tebereich 8 Pr fger tebereich F EINFORCIEREN alle F EINFORCIEREN alle Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 4 Konfiguration des CFM Moduls L L m m 15 14 13 12 1 10 09 08 07 06 05 l 04 03 02 01 l 00 m V y V t t _ Betriebsmodus f r Kanal
33. abgeschlossen werden Obwohl dies nicht empfehlenswert ist k nnen bestehende Installationen die Abschirmungen weiterhin an der R ckleitungs RET Klemme abschlie en Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 D 8 Ersetzen des QRD Moduls Wiederaufnehmen des Normalbetriebs Das f r die Emulation eines QRD Moduls konfigurierte CFM Modul wird als QRD Modul betrieben Der folgende Abschnitt erl utert die Funktionsweise des CFM QRD Moduls Editieren des Kontaktplans Zum Einleiten der Kommunikation zwischen dem CFM QRD Modul und Ihrem PLC Prozessor m ssen Sie Block transferbefehle in den Kontaktplan eingeben Das folgende Programmbeispiel veranschaulicht die minimale Pro grammierung die f r das Herstellen dieser Kommu nikation erforderlich ist Programmbeispiel Das CFM QRD Modul befindet sich in Rack 0 E A Gruppe 1 Steckplatz 0 Es werden 9 Datenworte aus dem CFM QRD Modul an den PLC Prozessor gesendet Diese Daten werden an Adresse N23 21 gespeichert Der BTR Steuerfile beginnend an Adresse N23 50 ist 5 Worte lang Blocktransferbefehle verwenden einen Bin rfile in einem Datentafelabschnitt f r Modulposition und andere zugeh rige Daten Der Blocktransfer Datenfile speichert Daten die an das Modul bei Programmierung eines BTW bzw aus dem Modul bei Programmierung eines BTR bertragen werden sollen Die Adresse der Blocktransfer Datenfiles werden im Block transfer Steuerfile gespeichert Das
34. faktor zu bestimmen Wenn Sie den Modus Summierer oder Nicht r cksetzbarer Summierer f r die Erfassung von Me werten w hrend einer Pr fger tekalibrierung verwenden k nnen Sie einen der folgenden Pr fger tetypen ausw hlen dm dm ma gt Detektoren Sph roid SE Je e beginnt zu z hlen wenn das Sph roid den ersten Detektor I passiert e h rt auf zu z hlen wenn das Sph roid den zweiten Jg des de ge J Detektor passiert Prover Total Count Value wird jetzt gt gt gt gt aktualisiert ein Zwischenwert wird r ckgeleitet e setzt das Z hlen fort wenn das Sph roid den zweiten Detektor in entgegengesetzter Richtung passiert e h rt auf zu z hlen wenn das Sph roid den ersten Detektor in entgegengesetzter Richtung passiert Prover Total Count Value wird jetzt aktualisiert Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Speicherung aktueller Z hlwerte Wenn Sie den Modus Summierer oder Nicht r cksetzbarer Summierer jedoch kein Pr fger t verwenden k nnen Sie den Gate Eingang zum Speichern des aktuellen Z hlwertes f r einen oder alle der vier Eingangskan le benutzen Der aktuelle Z hlwert jedes Kanals wird in einem separaten Wort im BTR File abgelegt Store Count Value Der Store Count Value bleibt im BTR File bis ein neuer Ausl se Impuls am Gate Eingang empfangen wird Der Store Count Value wird dann aktualisiert um den
35. fen bei eingeschalteter LED die unter Ist Anzeige FAULT ACTIVE Das CFM Modul wird erfolgreich mit Strom versorgt EINGESCHALTET aufgef hrten und ist betriebsf hig Schritte befolgen b Das Netzteil berpr fen FO blinkt mit Impulsen an Kanal 1 INPUTS F1 blinkt mit Impulsen an Kanal 2 Es liegt kein Signal an der bezeichneten FO F3 F2 blinkt mit Impulsen an Kanal 3 Eingangsklemme vor z F3 blinkt mit Impulsen an Kanal 4 ACTIVE m UBER ER STATUS Si BTW ung ltig BTW Wort 1 Bits 08 15 0 BTW ist g ltig Fo Fi F2 F3 S2 BTW ist im Gange BTW ist nicht im Gange G0 G1 G2 G3 a rn 00 01 02 03 S3 BTR istim Gange BTR ist nicht im Gange STATUS S4 Frequenz gt 10 0 kHz berbereich an Alle Frequenzen innerhalb des Betriebsbereichs S0 S1 S2 S3 einem beliebigen Kanal S4 S5 S6 S7 g aaee 1 Spannungsversorgung zur E A Chassis Backplane und zum Verdrahtungsarm ausschalten Das CFM Modul neu im E A Chassis plazieren Die Spannungsversorgung zur FAULT E A Chassis Backplane und zum Normalbetrieb Verdrahtungsarm wieder einschalten Wichtig Bleibt diese LED weiterhin an liegt u U ein internes Problem vor Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Ihr zust ndiger Allen Bradley Repr sentant Alle anderen LEDs sind w hrend des Normalbetriebs AUSGESCHALTET Weiteres Leistungsmerkmal Beim Ersetzen des bestehenden QRD Moduls durch das CFM Modul k nnen Sie die Eingangskanalbr cken wie folgt e
36. nonresettable totalizer done 3 off 0 eJ Has module received valid BTW since powerup yes BTW error code none A Press a function key Rem RUN mod 1 of 1 Addr 42 CFM4B Change 1 0 Channel Output BT Data Mode Ovrview Setup Setup Tables Fi F2 F3 F4 F6 Das folgende Feld zeigt folgendes an ch den Eingangskanal 0 bis 3 frequency die Frequenz in Hz und der Vollskala total skalierte Gesamtz hlwerte siehe Skalierung auf dem Kanaleinrichtungs Bildschirm T NRT acceleration die Beschleunigung als eine nderung je Sekunde der skalierten Frequenz alle prover total stored count den gespeicherten Z hlwert oder das Ergebnis des Pr fger tebetriebs T NRT alarms den aktivierten Alarm SP Uberdrehzahl AC Beschleunigung OF berlauf OR berbereich mode den aktuellen Betriebsmodus des Eingangskanals direction die Drehrichtung CW im Uhrzeigersinn oder CCW entgegen dem Uhrzeigersinn DS prover status Pr fger testatus T NRT output number den Ausgangskanal 0 bis 3 den Zustand des aktuellen Ausgangs EIN oder AUSGESCHALTET diese Werte spiegeln current status die bei Abschlu des letzten BTR empfangenen Daten wider der PLC Prozessor mu sich im Run Modus befinden falls Sie aktuelle Daten aus dem CFM Modul erhalten m chten tied to channel mit welchem Eingangskanal der Ausgang verkn pft ist module power up 0b es seit dem Ein
37. wurden V Beispiel Ist Wort 9 93 und Wort 10 1234 so ist der Gesamtwert 93 10000 1234 931234 BEREICH 0 9999999 T NRT Wort 10 Kanal 0 Wort 19 Kanal 1 Wort 28 Kanal 2 5 5 MSD Bereich 0 999 x 10000 LSD Bereich 0 9999 Wort 37 Kanal 3 07 06 05 04 8 02 0 00 Wort 11 Kanal 0 o7 o6 05 04 03 02 01 00 Wort 20 Kanal 1 Wort 29 Kanal 2 f f f f V Wort 38 Kanal 3 4 Beschleunigung Frequenz nderungsrate der berechnete Beschleunigungswert Hz s BEREICH 32767 bis 32767 alle H a 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 wot3o kaag 1 I G Wort 39 Kanal 3 x K A Ist Bandbreiten Grenzwert EINGESCHALTET Ausrichtung und Frequenz k nnen auf 1 Minimale Frequenz Abtastzeit abgetastet werden Frequenzen lt Richtung gibt die aktuelle festgestellte Richtung der Eingangsimpulse in den Modi Richtungssensor an 0 angehalten 1 im Uhrzeigersinn 2 entgegen dem 1 Minimale Frequenz Abtastzeit werden als angehalten gemeldet Uhrzeigersinn AUSGESCHALTET die Richtung kann auf 0 33 Hz abgetastet werden DS und Frequenzen lt 1 Hz werden als 0 gemeldet Wort 13 Kanal 0 o7 o6 05 04 03 02 01 00 Wort 22 Kanal 1 SEHE a y MSD Bereich Wort 31 Kanal 2 f f f f f f f 0 999 x 10000 V Wort 40 Kanal 3 Wort 14 Kanal 0 Wort 2
38. 0 Betriebsmodus f r Kanal 2 Betriebsmodus f r Kanal 1 Ausw hlen eines Betriebsmodus f r jeden 0 unbelegter Kanal einzelnen Kanal durch Setzen der 1 Summierer 3 Hochaufl sungs Frequenz Kanal 0 und 1 oder 2 und 3 gezeigten Hex Werte in die 2 Nicht r cksetzbarer Summierer 4 Richtungssensor Kanal 0 und 1 oder 2 und 3 entsprechenden Bits Betriebsmodus f r Kanal 3 je Diese Modi k nnen nur ber Kanal 0 oder Kanal 2 ausgew hlt werden Wenn beide Kan le 0 und 1 sowie 2 und 3 f r diesen Modus verwendet werden kann die Abtastzeit f r beide nicht auf 4 ms eingestellt werden Wort5 Kanal 0 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 8 02 01 00 Wort 15 Kanal 1 i i i i i i i i i Woas Kanal ooa __ A A A Beschleunigungs Berechnungszeit berechnet die i Beschleunigung jede n Frequenz Abtastung 0 Beschleunigungs Rolldurchschnitt ber 5 Frequenz in Zehnteln erm glicht die Entprell Filterung Abtastungen Auswahl der Genauigkeit der im BTR Abtastbeendung entprellt den Gate Eingang f r eine 1 750 Anzahl der Frequenz Abtastungen zur ckgeleiteten Frequenz Ist dieses Bit Ist dieses Bit gesetzt so kann die Dauer von 1s Das CFM Modul f hrt BTW 9 Beschleunigungs Alarmwert mu ungleich 0 gesetzt so wird die niedrigstwertige Ziffer beim ersten bergang von negativzu sein der Frequenz in Zehnteln zur ckgeleitet ist eine
39. 0 1 Hz messen m ssen Typische Anwendung Turbinen Generatoren Konfiguration des CFM Moduls 4 11 Modus Hochaufl sungs Frequenz Dieser Modus mi t eingehende Impulse ber ein vom Anwen der spezifiziertes Zeitintervall 4 1000 ms oder ber eine vom Anwender spezifizierte Anzahl von Eingangssignalimpulsen hinweg In diesem Modus berechnet das CFM Modul e Eingangsfrequenz 0 100000 Hz e Beschleunigungswert PLC Prozessor 1771 CFM verwendet Kan le 0 und 1 Bi oder 2 und 3 E j so Ja j 5 O BTW Konfiguration gt FO G0 nicht belegt g lt ES um Fi nicht belegt Q Eingangsdaten l G1 nicht belegt Je Frequenz Abtastung Im Modus Hochaufl sungs Frequenz beginnt die Frequenz Abtastung auf der steigenden Flanke des ersten eingehenden Impulses und endet beim n chsten Impuls nach Ablauf der Abtastzeit oder nach Eintreten der vom Anwender spezifizierten Anzahl von Impulsen In diesem Modus berechnet das CFM Modul die Frequenz gest tzt auf die in den BTW Konfigurationsblock eingegebenen Werte Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 12 Konfiguration des CFM Moduls Sie k nnen die folgenden Werte angeben Wert BTW Wortnr Zweck Gibt die minimale Zeitspanne an die das CFM Modul mit dem Minimale Frequenz Abtastze
40. 00 0 007 0 007 0 015 Modus Hochaufl sungs 0 6000 H Hz H Hz HHz Frequenz nur Zeit iin 6001 14000 1 Hz 1 Hz 0 015 ms 14001 20000 1 Hz 0 007 0 015 20001 120000 0 005 0 007 0 015 0 6000 H Hz Hz Hz oo 6001 14000 1 Hz 1 Hz 0 015 S 14001 20000 1 Hz 0 007 0 015 20001 120000 0 005 0 007 0 015 0 2000 Hz 1 Hz Hz Modus Richtungssensor nicht zutreffend 2001 30000 0 550 0 550 0 550 30001 120000 2 500 2 500 2 500 Der angegebene Wert von 1 Hz tritt im ung nstigsten Fall ein die typische Leistung ist voraussichtlich besser als 1 Hz In den Modi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer k nnen Frequenzeing nge die geringf gig ber 1 Minimale Frequenz Abtastzeit liegen zu einer ungenauen Frequenz ca zweimal die tats chliche Frequenz f hren da eingehende Impulse und Abtastzeit nicht synchronisiert sind Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Technische Daten Allgemeine Daten Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Anzahl der Eingangskan le 4 E A Chassis 1771 A1B A2B A3B A3B1 A4B Serie A und B Modulanordnung E A Chassis 1771 AM1 AM2 mit integriertem Netzteil Adapter Maximaler Z hlwert 0 9999999 programmierbar BTW Verarbeitungszeit ung nstigster Fall 5 5 ms bei einer Konfigurations nderung Modulabfragezeit 1 3 5 ms je nach Kon
41. 3 Kanal 1 Wort 32 Kanal 2 Wort 41 Kanal 3 Pr fger te Gesamtz hlwert oder Gespeicherter Z hlwert ist Pr fger tebetrieb initialisieren BTW 1 Bits 8 11 aktiviert der zur ckgeleitete Wert entspricht dem Pr fger te Z hlwert Zwischen und Endbetriebswerte nicht aktiviert der zur ckgeleitete Wert entspricht dem Z hlwert der gespeichert wurde wenn der Gate Eingang zuletzt von negativ auf positiv berging Diese Worte werden auf 0 zur ckgesetzt wenn sich der Zustand von Pr fger tebetrieb initialisieren BTW 1 Bits 8 11 von 0 auf 1 ndert T NRT LSD Bereich 0 9999 Mm nn T i Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 5 6 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten Beispiel Lesen von Daten aus dem GFM Modul In diesem Beispiel gilt folgendes f r das CFM Modul es besitzt eine konstante Eingangsfrequenz von 729 Hz die an alle Kan le weitergegeben wird es weist vier Eingangskan le auf die wie folgt konfiguriert sind CHO CH 1 CH 2 und 3 Betriebsmodus Summierer Nicht r cksetzbarer Hochaufl sungs Frequenz Summierer Minimale Frequenz Abtastzeit 50 ms 250 ms 10 ms H chste zul ssige Frequenz 25000 10000 50000 Beschleunigungs Alarmwert 3500 Beschleunigungs Berechnungszeit 10 alle 10 Frequenz Abtastungen Umkehrwert 360000 Frequenzskalierung Multiplikator 6 Divisor 36 Frequenz in Zehnteln 0 1 Hz Bandbreiten
42. 8 Editieren des Kontaktplans 204 s s4 4404 C 8 Lesen von Daten aus dem CFM Modul c 9 Beschreibungen der BTR Worte C 9 interpretieren der Statusanzeigen n nunne C 10 Weiteres Leistungsmerkmal 222222 ee rennen C 10 Anhang D Inhalt dieses Anhangs 20 ReRH ron D 1 Funktionsweise des CFM Moduls n n nananana D 1 berpr fen des Strombedarfs 22222 seen D 2 Ausbauen des QRD Moduls n nannan eanan D 2 Einstellen der Konfigurationsbr cken saaannnnnnna D 3 Einstellen der Modulbetriebsbr cke 222 D 3 berpr fen der Eingangskanalbr cken D 4 Installieren des CFM Moduls 2220 ear een D 5 Herstellen der Anschl sse am neuen Verdrahtungsarm D 6 Verdrahtungsbeispiele 2244 40 00 D 7 Wiederaufnehmen des Normalbetriebs 22 D 8 Editieren des Kontaktplans 2222e2s een D 8 Lesen von Daten aus dem CFM Modul D 9 Beschreibungsschl ssel f r die BTR Worte D 9 Beschreibungen der BTR Worte 2 222 D 10 R cksetzen der Flags Gesamtwert und berlauf D 10 Beschreibung der BTW Worte 2 2222 ne2 seen D 10 Interpretieren der Statusanzeigen 22 222en 0 D 11 Weiteres Leistungsmerkmal z 2 240 D 11 Anhang E Inhalt dieses Anhangs 20uureRH Henn E 1 Ko
43. 9DE Dezember 1995 2 10 Installation des CFM Moduls Standardpr fger t Z hlwert speichern G0 externes Ger t 1771 WN G0 5 12 V DC ODER _ 12 40 VDC L Standardausgang 00 Externes Netzteil Nr 1 5 40 V DC bei 2A 27 29 31 Kunden V DC Nr 1 5 bis 40 V a Ausg 1 37 39 Kunden V DC Nr 1 RET Ausgang 0 und 1 RET 1771 WN Bei neuen Installationen sollten die Abschirmungen am Chassis abgeschlossen werden Obwohl dies nicht empfehlenswert ist k nnen bestehende Installationen die Abschirmungen weiterhin an der RET Klemme abschlie en N chster Schritt 3 Editierung des Kontaktplans Pe Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Kapitel 3 Inhalt dieses Kapitels Eingabe von Blocktransferbefehlen Editierung des Kontaktplans Zum Einleiten der Kommunikation zwischen dem CFM Modul und Ihrem PLC Prozessor m ssen Sie Blocktransferbefehle in den Kontaktplan eingeben Geben Sie anhand dieses Kapitels die notwendigen Blocktransferbefehle in den Kontaktplan ein Editierung der Strompfadlogik Siehe Seite Eingabe von Blocktransferbefehlen 3 1 Prozessoren der Familie PLC 2 3 2 Prozessoren der Familie PLC 3 3 3 Prozessoren der Familie PLC 5 3 4 Prozessoren PLC 5 250 22222222 eeeeeeneenn 3 5 Das CFM Modul kommuniziert ber bidirektionale Blocktransfers mi
44. Betriebsmodus Jeder der vier Eingangskan le kann die folgenden Eingangssignale verarbeiten e magnetischer Aufnehmer 50 mV bis 200 V AC Spitze optional 500 mV bis 200 V AC Spitze f r verbesserte St runempfindlichkeit e 4 40 V DC Impulse mit offenem Kollektor TTL kompatibel e N herungssonden Eing nge mit Bently Nevada 3300 5 mm und 8 mm N herungs Transducersystemen kompatibel bieten zwei isolierte 24 V DC Netzteile Nennstrom 12 mA zur Speisung externer Ger te Sie konfigurieren die vier Eingangskan le des CFM Moduls f r die jeweilige Anwendung Jeder Eingangskanal weist zwei Eingangsoptionen auf Durchflu me Eingang F0 F3 Sie schlie en das Eingangsger t an diesen Eingang AC TTL an Gate Eingang G0 G3 nimmt 4 40 V DC Eingangsimpulse vom Schlie en des offenen Kollektors oder des externen Kontakts an Wird in den Betriebsmodi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer f r die folgenden Aufga ben verwendet e Speichern des aktuellen Z hlwertes eines Eingangskanals bei einem Impuls auf dem Gate e Anschlie en an ein Pr fger t wenn ein Pr fger t aktiviert ist wird zum Speichern des Z hlwertes verwendet wenn das Sph roid in der Pr fger te r hre festgestellt wird N B Vier Eingangskan le Durchflu me Eingang F0 Kanal 0 Gate Eingang G0 Durchflu me Eingang F1 Gate Eingang G1 Durchflu
45. Einstellen der Bits im BTW Konfigurationsblock 4 16 Wichtig Sie m ssen Ihre Strompfadlogik editieren siehe Kapitel 3 bevor Sie dieses Kapitel zum Konfigurieren des BTW Konfigurationsblocks verwenden k nnen Daten werden durch eine Gruppe von Datentafelworten konditioniert die vom PLC Prozessor mittels eines BTW Befehls an das CFM Modul bertragen werden Nachdem Sie BTW und BTR Befehle in Ihre Strompfadlogik eingegeben haben k nnen Sie jetzt Daten in den BTW Befehl eingeben Diese Daten sollten mit dem gew hlten Eingangsger t und der spezifischen Anwendung bereinstimmen W hrend des Normalbetriebs bertr gt der Prozessor zwischen 1 und 60 Worte an das CFM Modul wenn Sie einen BTW Befehl an die Adresse des CFHM Moduls programmieren Wichtig Sie m ssen mindestens einen 4 Worte langen BTW Befehl programmieren damit Sie brauchbare Daten vom CFM Modul zur ckerhalten Thema Siehe Seite n Allgemeiner berblick ber den BTW Konfigurationsblock des 4 2 CFM Moduls Detaillierte Beschreibungen jedes Wortes im BTW Konfigurationsblock 4 3 bis 4 7 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 2 Konfiguration des CFM Moduls BTW Konfigurationsblock Bit Wort e e 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Block Kennummer und R cksetzungen Ausgang 0 mit Kanal verkn pfen Ausgang 2 mit Kanal verkn pfen Eingangskanal Betriebsmodus Eingangskanal Konfiguration
46. Ersatz f r ein QRD Modul mu die Betriebsbr cke in die Position QRD gebracht werden Standardeinstellung Position CFM CFM Modul 19807 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 D 4 Ersetzen des QRD Moduls berpr fen der Eingangskanalbr cken Das CFM QRD Modul besitzt vom Anwender w hlbare Br cken f r jeden Eingangskanal Die folgenden Br cken m ssen berpr ft werden Durchflu me Br cken FO F3 diese Br cken k nnen auf Tiefpa filter oder Hochgeschwindigkeitsbetrieb eingestellt werden e Gate Br cken GO G3 diese Br cken k nnen auf 5 12 V oder 12 40 V Betrieb eingestellt werden Das CFM QRD Modul ist f r den Hochgeschwindigkeits betrieb konfiguriert Stellen Sie vor der Installation des CFM QRD Moduls sicher da sich die Eingangskanalbr cken in ihren Standardpositionen befinden Seitenabdeckung am Modul befestigt ist und Mi Entfernen Sie die vier Schrauben mit derien die 2 Stellen Sie sicher da sich die Eingangskanalbr cken nehmen Sie die Abdeckungen ab in den Standardpositionen befinden siehe unten 5_42y 12 40 V FILTER HOCHGESCHWINDIGKEIT Durch
47. F3 Das Signal sollte DC Impulse mit einer Breite gt 4 us sein Der TTL Modus ist mit TTL CMOS der Serie 4000 und den meisten 0 24 V Systemen kompatibel Der TTL Modus ist mit keinen Signal formaten kompatibel bei denen DC Impulse auf einem festen c OOG 23 OOJO OOJO 1 3 V TTL an jede entsprechende RET Klemme anschlie en Logikschaltung Logik GND DC Pegel gt 1 3 V verbleiben FORET FiIRET F2RET F3RET Eingangsr ckleitung 12 V Schwelle 24 V RET Eingang Dieser Sondermodus ist mit Signalformaten kompatibel bei FO Fi F2 F3 denen Impulse auf einem festen DC Pegel gt 1 3 V verbleiben BE a 2 i6 a N herungsaufnehmer aktiver Sensor Beispiel _ Bently Nevada N herungsaufneh mer Serie 3300 5 mm und 8 mm f bei denen die aktiven Sensorsig N herungsaufnehmer aktiver Sensor nale einen 5 V Offset aufweisen Das Signal befindet sich zwischen SORET SIRET S2RET S3RET 5 und 18 V es wird deshalb durch die Schwelle von 12 V mit Bezug auf 24 V DC RET weitergeleitet Eingangsr ckleitung Nr Klemmennr des Verdrahtungsarms P Signalschwelle 500 mV oder 1 3 V wird durch Br cken des entsprechenden Pegels mit der entsprechenden RET Klemme ausgew hlt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Schaltpl ne B 3 Gate
48. Grenzwert 1 Abtastzeit Abtastbeendung Zeit oder 200 Z hlwerte Die folgende Datentafel ist ein Ausdruck aus dem Programmbeispiel f r einen Prozessor PLC 5 Seite 3 4 Dieser Ausdruck zeigt die BTW Worte 1 60 und BTR Worte 101 141 im Bin rformat die zur Kommunikation mit dem GFM Modul verwen det werden 1771 CFM Sample PLC 5 Program Data Table Report Address 0 1 N22 0 0 8192 N22 10 1572 0 N22 20 0 0 N22 30 0 0 N22 40 0 0 N22 50 0 0 N22 60 0 0 N22 70 0 0 N22 80 0 0 N22 90 0 0 N22 100 0 8192 N22 110 2789 0 N22 120 0 0 N22 130 0 0 N22 140 0 0 N chster Schritt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 PLC 5 20 File CFMSAMPL 3 4 0 801 36 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 801 4 0 0 0 477 0 0 0 0 6 Fehlersuche des CFM Moduls 5 10 0 4096 oo O O O O O OQO 2392 0 0 24 May 1993 Page 1 50 250 10 oo oOo oOo o o o 969 7289 0 0 Data Table File N22 0 7 8 9 0 25000 3500 0 10000 0 200 12500 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 123 26 730 62 2853 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Kapitel 6 Fehlersuche des CFM Moduls Inhalt dieses Kapitels F hren Sie die Fehlersuche am CFM Modul anhand dieses Kapitels durch indem Sie folgendes interpretieren e Statusanzeigen e Diagnosewort im BTR File Statusanzeigen Das CFM Modul weist die folgenden LED Anzeigen auf Anzeigen Ist Anzeige EINGESCHALTET AUSGESCHALTET a
49. Kanal 0 Wort 5 14 Kanal 1 Wort 15 24 Kanal 2 Wort 25 34 Kanal 3 Wort 35 44 Band 4x Pr f Frequenz n Abtast P Entprell i j 5 15 25 35 in Zehnteln ie beendung di Filterung Beschleunigungs Berechnungszeit 6 16 26 36 Minimale Frequenz Abtastzeit 7 17 27 37 Anzahl der Impulse zur Beendung der Abtastung 8 18 28 38 H chste zul ssige Frequenz 9 19 29 39 Beschleunigungs Alarmwert bei welcher Durchflu menge der Alarm ausgel st wird 10 20 30 40 Frequenzskalier Multiplikator Frequenzskalier Divisor 11 21 31 41 Gesamtwert Skalier Multiplikator 12 22 32 42 Gesamtwert Skalier Divisor 13 23 33 43 Umkehrwert h chstwertige Ziffer 0 999 x 10000 14 24 34 44 Umkehrwert niedrigstwertige Ziffer 0 9999 Ausgangskonfiguration Ausgang 0 Wort 45 48 Ausgang 1 Wort 49 52 Ausgang 2 Wort 53 56 Ausgang 3 Wort 57 60 5 0857 2 2 Ausgangs EIN Wert h chstwertige Ziffer 0 999 x 100574 1650 Ausgangs EIN Wert niedrigstwertige Ziffer 0 9999 55T 2 Ausgangs AUS Wert h chstwertige Ziffer 0 999 x 10000 48 52 56 60 Ausgangs AUS Wert niedrigstwertige Ziffer 1 00 G ltige BTW L ngen 0 1 2 3 4 14 24 34 44 48 52 56 60 2 ALLE numerischen Werte erscheinen im Bin rformat Bei Verwendung der Skalierung werden alle Ausg nge immer noch vom tats chlichen Wert und nicht vom Skalierwert gesteuert Beschreibungsschl ssel f r die BTW Worte
50. Kapitels 4r s 24044s 2404 200 180 4 1 Erl uterung der BTW Struktur des CFM Moduls 4 1 BTW Konfigurationsblock 222222eee nern 4 2 Beschreibungsschl ssel f r die BTW Worte 4 2 Beschreibungen der BTW Worte 222222222 4 3 Auswahl des Betriebsmodus 2 22 ssHHsR2 00 4 8 Modus Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer 4 8 ZANNO 12223242 4 8 Frequenz Ablastung zHasssaeee nen 4 9 Z hlwert speichern 2 2 24 442242 0 4 10 Modus Hochaufl sungs Frequenz 2 222222 4 11 Frequenz Abtastung 22 2444 HHHHH sn 4 11 Modus Richtungssensor x 4 u 144 244 844000 4 14 Frequenz Ablastung 2 4 un 224 Ran 4 14 Konfiguration des Moduls 22 222222 2 een 4 16 Verwendung der E A Konfigurationssoftware 4 16 Setzen der Bits im BTW Konfigurationsblock 4 16 N chster Schritt 4 242 253 00 see 4 16 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten Kapitel 5 Inhalt dieses Kapitels 4 s2u0 40440 s HH 0 5 1 Erl uterung der BTR Struktur des CFM Moduls 5 1 Beschreibungsschl ssel f r die BTR Worte 5 2 Beschreibungen der BTR Worte 2222222 5 3 N chster SEHE ass sas eiserne aa 5 6 Fehlersuche des CFM Moduls Kapitel 6 Inhalt dieses Kapitels 2222sar seen ann 6 1 SIAlUISANZEIGEN de a esrar eher 6 1 Diagnos seis
51. Konfigurations software E en PLC 5 E A Konfigurations Verwendung der Programmer sotare E A Konfigurations software N Publikation 6200 6 4 12DE Setzen der Bits im BTW Konfigurationsblock Wenn Sie das E A Konfigurationsdienstprogramm nicht verwenden editieren Sie die Datenfileadressen im BTW Befehl so da diese Ihrer jeweiligen Anwendung entsprechen Verwen den Sie die Wortbeschreibungen auf Seite 4 3 bis 4 7 als Hilfestellung beim Editieren der Bits die auf Ihre Anwendung en zutreffen 5 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangs daten wa Kapitel 5 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten Inhalt dieses Kapitels Interpretieren Sie den Modulstatus und die Eingangsdaten aus dem CFM Modul anhand dieses Kapitels Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten Siehe Seite Erl uterung der BTR Struktur des CFM Moduls 5 1 BTR Wortzuordnungen 2222222 eeee rennen 5 2 Beispiel PLC 5 Prozessor Status und Eingangsdaten 5 6 Erl uteru ng der Der PLC Prozessor erh lt Daten aus dem CFM Modul ber BTR Struktur des BTR Befehle in Ihrem Kontaktplan Das CFM Modul bertr gt CFM Moduls bis zu 41 Worte an den Datentafelfile des PLC Prozessors Die Worte enthalten Modulstatus und Eingangsdaten f r jeden Kanal Sie sollten eine Blocktransfer Lesel nge von Null 0 programmieren Ist ein BTR von 0 programmiert bestimmt da
52. Kunden V DC 1500 V AC Effektivwert Fi Nr 1 N 1 69 37 5 V D26 i 7A D25 Ti k AUSGANG 0 um U em p D28 l 43V AUSGANG 2 P 5 3 C109 per 0 R171 l eh l Ni Ausgang 0 Ausgang 2 s i 34 38 Ausgangs 5y D30 a D32 Kunden v DC Kunden V DC D29 g 7 Nr 1 RET Nr 2 RET AUSGANG 1 U40 T2 40 R172 e G rn AUSGANG 3 L 3 c12 ost Y D33 C113 3l o7 R173 A i TEP Ausgang 1 Ausgang 3 Ger teschaltung Ausgangs FET Das CFM Modul enth lt zwei Paar isolierter Ausgangsschaltungen Die vom Kunden bereitgestellte Spannungsversorgung zwischen 5 V und 40 V DC wird intern ber Wenn die entsprechenden elektrischen Vorschriften dies zulassen Klemme Vcc mit den Leistungsausgangstransistoren verbunden Wird ein Ausgang k nnen Ausg nge f r die Stromaufnahme angeschlossen werden eingeschaltet flie t Strom in die Quelle aus der Abschirmung heraus und durch die Schlie en Sie hierzu die Last zwischen der Klemme des Netzteils mit der Masse der Kunden Spannungsversorgung Kunden R ckleitung verbun und der Klemme Kunden Vec am Verdrahtungsarm an Die Aus dene Last hindurch Dioden D32 und D33 sch tzen die Leistungsausgangs gangsklemme wird dann direkt mit der Masse Kunden RET transistoren vor Sch den durch induktive Lasten verbunden Ausg nge Q6 und Q7 sind thermisch gesch tzte FETs und werden bei ungef hr 3 A Wichtig Diese Verdrahtungsmethode bietet keinen Schutz vor ausgeschaltet Nachdem ein Ausgang aufg
53. Programmierger t fordert Sie bei der Programmierung eines Blocktransferbefehls zur Erstellung eines Steuerfiles auf F r jedes Modul ist ein unterschiedlicher Blocktransfer Steuer file erforderlich CFM QRD BTR STEUERFILE BTR CFM QRD CFM QRD BLOCK TRNSFR READ EN BTR EN BIT _ BTW EN BIT RACK 0 N23 50 N23 55 on 1 on 1YE CONTROLBLOCK N23 50 ER 1 i A 1 DATA FILE N23 21 I LENGTH 0 CONTINUOUS N Das CFM QRD Modul befindet sich in Rack 0 Modulgruppe 1 Steckplatz 0 Es wird ein Datenwort aus dem PLC Prozessor an das CFM QRD Modul gesendet Diese Daten werden an Adresse N23 1 gespeichert Der BTR Steuerfile beginnend an Adresse N23 55 ist 5 Worte lang Beachten Sie da der BTW ber einen Schalter w hlbar und ein Wort lang ist Der Blocktransfer sollte nur einmal gesendet werden es sei denn die Strompfadlogik setzt bzw l scht die R cksetzbits innerhalb der Blocktransferdaten auf intelligente Art und Weise Die Strompfadlogik k nnte z B das R cksetzbit bei einem Uberlauf setzen Wird der Blocktransfer fortdauernd gesendet und werden die in den Blocktransferdaten enthaltenen R cksetzbits einfach auf 1 belassen so setzen die Transfers st ndig die Flags Summierer und oder berlauf der spezifizierten Kan le zur ck Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 CFM QRD BTW STEUERFILE BTR CFM QRD CFM QRD BLOCK TRNSFR WRITE EN BTR EN BIT B
54. RANSFER READ EN J Rack 4 Group 1 DN En m en Block BR141 i ontrol Bloc Data File 2BTD5 161 ER BT Length 0 Continuous NO BT Timeout 4 Strompfad 1STEPO 1 Das CFM Modul befindet sich in Rack 14 E A Gruppe 1 Steckplatz 0 Die vom Prozessor PLC 5 250 an das CFM Modul bertragenen Daten stammen aus der Datentafel beginnend mit Adresse 2BTD5 1 und sind bei einer Standardl nge von 0 60 Worte lang G ltige BTW L ngen 0 1 2 3 4 14 24 34 44 48 52 56 und 60 CFM BTR CFM BTW CFM BTW Aktivierungsbit Aktivierungsbit Steuerfile BR141 0 BW141 0 BTW 1 1 171 BLOCK TRANSFER WRITE EN a i EN En 1 roup 1 m Block BW141 o Pas ontrol Bloc Data File 2BTD5 1 ER BT Length 0 Continuous NO BT Timeout 4 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 3 6 Editierung des Kontaktplans N chster Schritt 4 Konfiguration des CFM Moduls 2 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Inhalt dieses Kapitels Erl uterung der BTW Struktur des CFM Moduls Kapitel 4 Konfiguration des CFM Moduls Konfigurieren Sie das CFM Modul anhand dieses Kapitels Konfiguration des CFM Moduls Siehe Seite Erl uterung der BTW Struktur des CFM Moduls 4 1 BTW Konfigurationsblock 242222 4 2 Auswahl des Betriebsmodus 22e222 een 4 8 Konfiguration des GFM Moduls 2222222000 4 16 Verwenden der E A Konfigurationssoftware 4 16
55. Strompfad ein um die Kommunikation zwischen dem CFM Modul und Ihrem PLC Prozessor herzustellen PLC 5 Programmbeispiel Das CFM QRC Modul befindet sich in Rack 0 E A Gruppe 1 Steckplatz 0 Es werden 3 Datenworte aus dem CFM QRC Modul an den PLC Prozessor gesendet Diese Daten werden an Adresse N23 1 gespeichert Der BTR Steuerfile beginnend an Adresse N23 60 ist 5 Worte lang Blocktransferbefehle verwenden einen Bin rfile in CFM QRC BTR einem Datentafelabschnitt f r Modulposition und STEUERFILE andere zugeh rige Daten Der Blocktransfer BTR Datenfile speichert Daten die aus dem CFM CFM QRC QRC Modul bertragen werden sollen bei BTR EN Bit Ss K TRANSFER READ 00 EN Programmierung eines BTR Die Adresse Group 1 DN der Blocktransfer Datenfiles werden im N23 60 Slot 0 lt Blocktransfer Steuerfile gespeichert J H Control Block N23 60 ER 15 Data File N23 1 Das Programmierger t fordert Sie bei der Length 0 Programmierung eines Blocktransferbefehls zur Continuous N Erstellung eines Steuerfiles auf F r jedes Modul ist ein unterschiedlicher Blocktransfer Steuer file erforderlich Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Ersetzen des QRC Moduls Cc 9 Lesen von Daten aus dem CFM Modul Ist das CFM Modul f r die Emulation eines QRC Moduls konfiguriert so werden bei der BTR Programmierung drei Worte aus dem CFM Modul in die Datentafel des PLC Prozessors bertragen Die
56. TW EN BIT RACK 00 N23 50 N23 55 naur d mu 17T 1 8 CONTROLBLOCK N28 55 ER 5 i DATA FILE N23 1 LENGTH 0 CONTINUOUS N Ersetzen des QRD Moduls D 9 Lesen von Daten aus dem CFM Modul Ist das CFM Modul f r die Emulation eines QRD Moduls konfiguriert so werden bei der BTR Programmierung neun Worte aus dem CFM Modul in die Datentafel des PLC Pro zessors bertragen Die folgenden BTR Zuordnungen gelten wenn das CFM Modul f r die Emulation eines QRD Moduls konfiguriert ist BTR Wort Bit 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Block Kennummer und Kanalstatus Kopfzeile berlaufstatus berbereichs Alarm Fehlercode Eingangskanaldaten Frequenz an Kanal 1 0 10000 Gesamtwert an Kanal 1 0 32767 Frequenz an Kanal 2 0 10000 Gesamtwert an Kanal 2 0 32767 Frequenz an Kanal 3 0 10000 Gesamtwert an Kanal 3 0 32767 Frequenz an Kanal 4 0 10000 o co sJ o a A om Gesamtwert an Kanal 4 0 32767 ALLE numerischen Werte werden im Bin rformat angezeigt Beschreibungsschl ssel f r die BTR Worte N 08 07 06 05 04 _ V Beschreibung des Verwendungszwecks dieser Bits Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 D 10 Ersetzen des QRD Moduls Beschreibungen der BTR Worte 5 14 13 12 1 10 09 8 07 6 05 04 03 02 01 00 0 0 0 1 i
57. Wert aki spezifizierte Frequenzwert REISTE Aktiviert den Beschleunigungs Alarm wenn Beschleunigungs die Beschleunigung gr er ist als der vom IBeschleunigung gt Alarm allen Anwender angegebene Beschleunigungs vomi Anwender wert spezifizierter Wert N chster Schritt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 2 Installation des CFM Moduls a Inhalt dieses Kapitels Kapitel 2 Installation des CFM Moduls Befolgen Sie zur Installation des CFM Moduls die Anweisungen in diesem Kapitel Installation des CFM Moduls Siehe Seite Einhalten der EU Richtlinien 2 2 Berechnen des Strombedarfs 2 22222 eeee0n 2 3 Einstellen der Konfigurationsbr cken 22 2 2 2 3 berpr fen der Modulbetriebsbr cke 2 3 Einstellen der Eingangskanalbr cken 2 4 Bestimmen der Plazierung des CFM Moduls 2 6 Codieren der Backplane Steckleiste 2 6 Installieren des Moduls 2222 22ee2s seen een 2 7 Herstellen der Anschl sse am Verdrahtungsarm 2 8 ACHTUNG Elektrostatische Entladungen k nnen integrierte Schaltungen oder Halbleiter besch digen falls die Backplane Kontaktstifte ber hrt werden Beachten Sie bei der Hand habung des CFM Moduls die folgenden Richtlinien Ber hren Sie ein geerdetes Objekt um sich zu entladen e Tragen Sie ein entsprechendes Erdungsband Ber hren Sie die Backplane Steckleiste bzw die
58. ale Frequenz Abtastzeit nicht verwendet Bandbreiten Grenzwert 5 15 25 35 Bit 14 Kontrolliert die maximale Zeit die das CFM Modul mit der Berechnung einer Frequenz verbringt sowie die kleinste Frequenz die vom CFM Modul gelesen werden kann EIN Zustand beschr nkt die maximale Zeitspanne auf 2 x Minimale Frequenz Abtastzeit und die kleinste Frequenz auf 1 Minimale Frequenz Abtastzeit Frequenzen lt 1 Minimale Frequenz Abtastzeit werden als ange halten betrachtet AUS Zustand die maximale Zeitspanne betr gt 2 s die kleinste Frequenz 1 Hz die Richtung kann auf 1 3 Hz abgetastet werden Die minimale Frequenz Abtastzeit wird nicht verwendet Beschleunigungs Berechnungszeit 5 15 25 35 Bits 00 09 Gibt die Anzahl der Frequenz Abtastungen an die das CFM Modul zur Berechnung des Beschleunigungswertes durchf hrt Der Vorgabewert 0 berechnet einen Roll durchschnitt der vorhergehenden f nf Abtastungen Die Beschleunigungs Berechnungszeit kann vari ieren da die tats chliche Frequenz Abtastzeit verschieden sein kann Beschleunigungsalarm 9 19 29 39 Bestimmt den Beschleunigungswert bei dessen berschreitung der BTR Beschleunigungsalarm Wort 4 und 5 Bits 00 und 08 aktiviert wird BEREICH 0 32767 Das CFM Modul berechnet keine Beschleunigung wenn dieser Beschleunigungswert Null ist Frequenz Multiplikator Divisor 10 20 30 40 Skaliert die zur ckgeleitete Frequenz und Besc
59. arm schwenkt nach oben und 1771 WN formt eine Einheit mit dem Modul so da das Modul ohne Abtrennen der Dr hte ein bzw ausgebaut werden kann Horizontale Stange Einbau 17643 17643 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 C 6 Ersetzen des QRC Moduls Herstellen der Anschl sse am neuen Verdrahtungs arm ALTER Verdrahtungsarm 1771 WG 18322 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Schlie en Sie die E A Ger te an dem zum Lieferumfang des CFM Moduls geh rigen 40 Klemmen Verdrahtungsarm Bestell Nr 1771 WN an Verwenden Sie das Verdrahtungs beispiel auf Seite C 7 als zus tzliche Hilfestellung beim Anschlu der Ger te NEUER Verdrahtungsarm 1771 WN innerhalb von 1 ms der Frequenz berechnung eingeschaltet 10689 I H Geradzahlige Klemmen 2 40 Ungeradzahlige Klemmen 1 39 Sl l1 1 I 2 3 3 l 5 Q l4 7 S 5 9 6 i 11 7 Magn Aufnehmer und Abschirmung Kan A F0 Eingang 13 i LIN 8 Magnetischer Aufnehmer 15 DIEE i 17 L 10 19 11 21 UNY 12 i 23 F2 RET O 13 Magn Aufnehmer und Abschirmung Kan B F2 Eingang 25 O 14 Magnetischer Aufnehmer 27 15 Elektronisches berdrehzahl Relais Kanal A 29 OS 16 31 Sl 17 33 Kunden V DC Nr 1 5 bis 40 V QJ 18 Elektronisches berdreh
60. ben In diesen Modi berechnet das CFM Modul die Frequenz gest tzt u erst niedrige Frequenzen EB 1Hz auf die folgenden Werte gemessen Wert BTW Wortnr Zweck Gibt die minimale Zeitspanne an die das CFM Modul mit dem Erfassen von Impulsen zum Bestimmen einer Frequenz verbringt Der Zeitraum beginnt willk rlich nicht an der steigenden Flanke eines Impulses Die Frequenz wird nach Eintreten eines Impulses und nach Ablauf Minimale Frequenz Abtastzeit 6 16 26 36 der Zeitspanne bestimmt Die Gesamtzeit wird gemessen und mit den abgetasteten Z hlwerten zum Bestimmen einer Frequenz verwendet Dieser Frequenzwert befindet sich in BTR Wort 7 8 16 17 25 26 oder 34 35 Wenn die tats chliche Frequenz abnimmt erh ht sich die tats chliche Abtastzeit f r Frequenzen lt 1Hz kann die Berechnung der Frequenz bis zu 2 s in Anspruch nehmen Siehe Bandbreiten Grenzwert Bandbreiten Grenzwert 5 15 25 35 Bit 14 Kontrolliert die maximale Zeit die das CFM Modul mit der Berechnung einer Frequenz verbringt sowie die kleinste Frequenz die vom CFM Modul gelesen werden kann EIN Zustand beschr nkt den maximalen Zeitraum auf 2 x Minimale Frequenz Abtastzeit und die kleinste Frequenz auf 1 Minimale Frequenz Abtastzeit AUS Zustand der maximale Zeitraum betr gt 2 s die kleinste Frequenz 1 Hz Beschleunigungs Berechnungszeit 5 15 25 35 Bits 00 09 Gibt die Anzahl der Frequenz Abtastungen an die das CFM Mo
61. d formt eine Einheit mit dem Modul so da das Modul ohne Abtrennen der Dr hte ein bzw ausgebaut werden kann E A Chassis 1771 A1B A2B A3B1 A4B Serie B Riegelstift f hrungen gt l N CFM Modul Schwenken Sie den Chassis Riegel in Position um die Module zu sichern Vergewissern Sie sich da die Riegelstifte eingreifen Verdrahtungsarm 19809 17643 Die ACTIVE und FAULT Anzeigen leuchten beim Einschalten auf Es wird zun chst ein Modul Selbsttest durchgef hrt Liegt kein Fehler vor erlischt die FAULTI Anzeige Informationen zur Interpretation der Statusanzeigen befinden sich auf Seite 6 1 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 2 8 Installation des CFM Moduls Herstellen der Anschl sse Schlie en Sie die E A Ger te an dem zum Lieferumfang am Verdrahtungsarm des CFM Moduls geh rigen 40 Klemmen Verdrahtungsarm Bestell Nr 1771 WN an Verwenden Sie die Verdrahtungs beispiele auf Seite 2 9 und 2 10 als zus tzliche Hilfestellung beim Anschlie en Ihrer Ger te ACHTUNG Schalten Sie die Stromversorgung zu allen E A Ger ten vor dem Anschlie en an den Verdrahtungsarm aus Wird die Stromversorgung zu den E A Ger ten nicht ausgeschaltet k nnte dies folgende Auswirkungen haben K rperverletzungen Sch den an den Modulschaltungen Ger tesch den aufgrund unerwarteten Betriebs
62. davon aus da Sie ein QRD Modul in Ihrem bestehenden System verwenden und mit den Ein Ausbauverfahren f r E A Module vertraut sind Das CFM QRD Modul dient als Schnittstelle zwischen PLC Prozessoren und magnetischen Aufnehmern Einzelkanal Wellenweggebern Turbinen Durchflu me ger ten oder einer beliebigen Quelle von TTL Impulsen Bei der Konfiguration f r den QRD Betrieb berechnet das CFM QRD Modul unabh ngig von den Impulsflanken die Frequenz einmal je Sekunde Das CFM QRD Modul ist in der Regel mit signalaufbereiten den Turbinen Durchflume modulen kompatibel erfordert diese jedoch nicht Es sendet Durchflu informationen im 2er Komple ment Bin rformat mittels Blocktransfers an die Datentafel des PLC Prozessors Es werden Durchflu mengen bis zu 10 0 kHz und Z hlwerte bis zu 32767 unterst tzt Bei einem berlauf wird der Z hlwert bei Null fortgef hrt und ein berlauf Flag wird gesetzt Das berlauf Flag kann durch die Strompfadlogik r ckgesetzt werden Dar ber hinaus kann der PLC Prozessor einen Z hlwert bzw alle Z hlwerte direkt r cksetzen Wichtig Eingangsfrequenzen gt 30 0 KHz k nnen unvorhersehbare Ergebnisse im BTR File verursachen Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 D 2 Ersetzen des QRD Moduls berpr fen des ACHTUNG Die maximale Stromaufnahme durch das CFM QRD Modul betr gt 1 0 A Strombedarfs Dieser Wert 1 0 A ist 0 5 A h her als die maximale Stromaufnahme durch da
63. de rollover value 0 5 000 000 tied to outputs 0 2 3 1 none reset total disabled ass reset overflow sas disabled disabled start prover aoe enabled enabled prover type uni S53 pi uni or bidirectional Enter rollover value 0 to 9 999 999 gt Rem RUN mod 1 of 1 Addr 42 CFM4B Change 1 0 Output Monitor BT Data Default Accept Mode Ovrview Setup Tables Config F1 F2 F4 F5 F6 F8 F10 Dr cken Sie F3 Channel Setup um individuelle Kan le zu konfigurieren oder F10 Accept um die Anderungen zu bernehmen Sie sollten Ihre Anderungen auf allen Bildschirmen abschlie en bevor Sie die Anderungen bernehmen Aktuelle Werte Verwendung der E A Konfigurationssoftware E 3 Zeigen folgendes an Im Modus channel mode den aktuellen Kanalmodus der vom Modul im BTR Datenfile zur ckgeleitet wurde alle frequency die aktuelle skalierte Frequenz all total counts die skalierten Gesamtz hlwerte T NRT acceleration falls der Beschleunigungs Alarmwert 0 Wert die Beschleunigung Anderung der skalierten Frequenz je Sekunde 0 Wert 0 alle Aktuelle Programmierung Sie Im Modus new channel mode dr cken F9 Toggle um einen Betriebsmodus f r den Eingangskanal auszuw hlen not used gt totalizer gt noreset totzr Nicht r cksetzbarer Summierer gt high res freq Hochaufl sungs Frequenz gt direction Richtu
64. der EIN und AUS Werte eingeben Beschleunigung Der Alarm des Kanals mu ungleich PaE p x Naisen Genen Sie CIN ind Pe rg Pr fger tebetrieb Es k nnen keine EIN und AUS Werte 32768 und 32767 Hz s an wobei die Beschleunigung eingegeben werden Der Ausgang ist w hrend des i Pr fger tebetriebs EINGESCHALTET und sonst eine nderung je Sekunde der nicht skalierten Frequenz repr sentiert alle AUSGESCHALTET T NRT Gesamtwert Geben Sie EIN und AUS Werte in nicht Pr fger tebereich Dr cken Sie f r EIN und AUS Werte skalierten Z hlwerten zwischen 0 und 9999999 an Wurde F9 Toggle um aus den folgenden Pr fger tewerten f r den Kanal ein Umkehrwert ungleich Null programmiert auszuw hlen m ssen die EIN und AUS Werte kleiner als der Umkehr rise Kein Pr fger t ausgew hlt Im Vorw rtsabschnitt Mel T NRT Pr fger t ausgew jedoch nicht in Betr Vorw rtsabsch fertig Im R ckw rtsabschnitt Fertig Richtung Dr cken Sie f r die EIN und AUS Werte F9 Toggle um anhalten CW im Uhrzeigersinn oder CCW entgegen dem Uhrzeigersinn auszuw hlen DS Ist die auf dem Kanaleinrichtungs Bildschirm ausgew hlte Pr fger teart des Kanals unidirektional sind Vorw rts abschnitt fertig und im R ckw rtsabschnitt ung ltige Einstellungen f r EIN und AUS Werte T NRT Eingeben eines Wertes zwischen 0 und 9999999 ON wh
65. dul zur Berechnung des Beschleunigungswertes durchf hrt Der Vorgabewert 0 berechnet einen Rolldurchschnitt der vorhergehenden f nf Abtastungen Die tats chliche Beschleunigungs Berechnungszeit kann variieren da die Frequenz Abtastzeit verschieden sein kann Beschleunigungsalarm 9 19 29 39 Bestimmt den Beschleunigungswert bei dessen berschreitung der BTR Beschleunigungsalarm Wort 4 und 5 Bits 00 und 08 aktiviert wird BEREICH 0 32767 Das CFM Modul berechnet keine Beschleunigung wenn dieser Beschleunigungswert Null ist Frequenz Multiplikator Divisor 10 20 30 40 Skaliert die zur ckgeleitete Frequenz und Beschleunigung in tats chlichen technischen Einheiten Frequenz Multiplikator mu lt Frequenz Divisor sein F r jeden Wert BEREICH 0 255 VORGABE 0 1 keine Skalierung Die skalierten Frequenz Beschleunigungswerte k nnen nicht zum Ausl sen eines Ausgangs verwendet werden durch Frequenz Beschleunigung ausgel ste Ausg nge werden durch die tat s chliche Frequenz Beschleunigung ausgel st H chste zul ssige Frequenz 8 18 28 38 Gibt den h chsten auf dem Eingangskanal zul ssigen Frequenzwert an Wird dieser Wert berschritten so wird der berdrehzahl Alarm des Eingangskanals aktiviert Dieser Wert wird auch zum Berechnen von der Vollskala BTR Wort 6 15 24 oder 33 verwendet Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 10 Konfiguration des CFM Moduls We
66. e G0 G3 ber Software w hlbar Ca 1 s zwischen berg ngen ohne minimale Impulsbreite nur in den Modi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer 24 V DC Quelle Welligkeit 45 St rungen 240 mV Spitze zu Spitze Backplane Stromaufnahme Maximal 1 A Isolierspannung 500 V 1500 V zwischen Eingang und Backplane zwischen Ausgang und Backplane 500 V zwischen isolierten Kan len 1500 V zwischen isolierten Ausg ngen und Gates Verlustleistung Maximal 13 W mindestens 2 W W rmeverlust Maximal 54 2 BTU h mindestens 6 8 BTU h Eingangsleiter Drahtst rke Belden 8761 Kategorie Kategorie 21 L nge 304 8 m Ausganggleiter Drahtst rke Belden 8761 Kategorie Kategorie 1 Umgebungs Betriebstemperatur 0 bis 60 C bedingungen Lagertemperatur 40 bis 85 C Relative Luftfeuchtigkeit 5 bis 95 ohne Kondensation Verdrahtungsarm 40 Klemmen Bestell Nr 1771 WN Anzugsmoment Verdrahtungsarm 0 79 1 02 Nm Codierung untere Backplane Steckleiste Zwischen 2 und 4 Zwischen 6 und 8 Zulassungen bei entsprechender Markierung des Produkts bzw der Verpackung U Gefahrenbereich KI 1 Div 2 CE F r alle anwendbaren Richtlinien markiert Diese Angaben zur Leiterkategorie dienen der Planung der Kabelf hrung siehe Installationshandbuch auf Systemebene CSA Zulassung Klasse I Division 2 Gruppe A B C D oder keine Gefahrenbereiche
67. e z B 120000 Hz als die h chste zul ssige Frequenz und Frequenzskalierer von 1 60 aus setzt das Modul das Uberdrehzahl Bit im BTR f r alle skalierten Frequenzen oberhalb von 2000 120000 Hz T NRT HR lowest measurable frequency dr cken F9 Toggle um 1 Hz Vollfrequenzbereich 1 Hz bis 100 kHz oder 1 Abtastzeit auszuw hlen dieses Feld entspricht dem Bandbreiten Grenzwert im BTW Konfigurationsblock HR end sample on dr cken F9 Toggle um nur Zeit oder Zeit Z hlwerte auszuw hlen nur Zeit bedeutet da die minimale Abtastzeit abgelaufen und mindestens ein Z hlwert empfangen worden ist dieses Feld entspricht Beendung aktivieren im BTW Konfigurationsblock HR counts to end sampling geben die Anzahl der Z hlwerte 0 32767 an bei denen die Abtastung beendet werden soll HR frequency resolution w hlen die Genauigkeit der im BTR zur ckgeleiteten Frequenz 1 Hz oder 0 1 Hz aus haben Sie Skalierung f r die Frequenz programmiert so erscheint die Aufl sung in ganzen Zahlen von Zehnteln der skalierten Frequenzeinheiten HR Modusabk rzungen Sumnierer T Nicht r cksetzbarer Summierer NRT Hochaufl sungs Frequenz HR Richtungssensor DS Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 E 4 Verwendung der E A Konfigurationssoftware Aktuelle Programmierung Sie Im Modus frequency scalers multiply divide geben eine
68. ei Verwendung der Pr fger tefunktion mu der voraussicht liche Pr fger te Gesamtz hlwert BTR Worte 13 14 22 23 31 32 oder 40 41 lt als der Umkehrwert sein LSD Bereich 0 9999 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Wort 45 Kanal 0 Wort 49 Kanal 1 Konfiguration des CFM Moduls 4 7 Wort 53 Kanal 2 u E E E MSD Bereich 0 999 x 10000 Wort 57 Kanal 3 Wort 46 Kanal 0 Wort 50 Kanal 1 Wort 54 Kanal 2 Wort 58 Kanal 3 Ausgangs EIN Wert der ws dem der Ausgang alle EINGESCHALTET wird f N LSD Bereich 0 9999 07 o6 05 04 03 02 01 00 EIN und AUS Ausgangswerte k nnen durch folgende Faktoren ausgel st werden Frequenz 0 120000 der Vollskala 0 32767 nur LSD Wort 46 50 54 58 verwenden Beschleunigung 32768 32767 nur LSD Wort 46 50 54 58 verwenden Gesamtwert 0 9999999 Richtung 0 angehalten 1 im Uhrzeigersinn 2 entgegen dem Uhrzeiger sinn nur LSD Wort 46 50 54 58 verwenden gt Pr fger te Betriebsbereich Werte der Bits im Hex Format 0 Kein Pr fger t ausgew hlt 1 Pr fger t nicht in Betrieb jedoch aktiv 2 Pr fger t in Betrieb jenseits der 1 Umschaltung im Vorw rtsabschnitt 3 Pr fger t ist fertig mit dem Vorw rtsabschnitt und kehrt zu diesem Zeitpunkt zur ck Mittelbetriebswert nur bidirektional 4 Pr fger t kehrt bei 2 Abschnit
69. eit und allgemeine Daten des CFM Moduls Die folgende Tabelle enth lt typische Anwendungskonfigurationen und ihre dazugeh rige Frequenzgenauigkeit f r das CFM Modul wenn dieses wie folgt verwendet wird zur Emulation eines Moduls 1771 QRC oder 1771 QRD als CFM Modul Wichtig Die Genauigkeit in allen Konfigurationen h ngt von Eingangsfrequenz Betriebsmodus und Frequenz Abtastzeit ab Emulation eines Moduls QRC QRD CFM Modul konfiguriert Frequenz Frequenzbereich Maximaler Frequenzfehler Hz oder f r Abtastzeit 0 120000 Hz 25 C 40 C 60 C 0 6000 H Hz Hz Hz QRC Betrieb konstant beil2ms 6001 14000 1 Hz 1 Hz 0 015 14001 15800 1 Hz 0 007 0 015 0 6000 Hz Hz Hz QRD Betrieb konstant bei 1 s 6001 10000 0 080 0 090 0 10 CFM Modul 0 10 1 Hz 1 Hz 1 Hz i 11 2000 10 Hz 10 Hz 10 Hz ms 2001 18000 0 180 0 180 0 20 18001 120000 0 100 0 120 0 150 Modus Summierer und 0 50 HH HH HR az 51 8000 2 Hz 2 Hz 3 Hz ms 8001 20000 0 03 0 03 0 035 20001 120000 0 025 0 0275 0 03 ii 0 6000 H Hz 1 Hz Hz BR 6001 120000 0 020 0 025 0 030 0 6000 H Hz Hz Hz 4 ms 6001 14000 1 Hz 1 Hz 0 020 14001 120000 0 0150 0 020 0 025 0 6000 1 Hz 1 Hz Hz i 6001 14000 1 Hz 1 Hz 0 015 me 14001 20000 1 Hz 0 007 0 015 20001 1200
70. elegt FO 500 mV 3 EO MTL nicht bal Fo 600mv j10 a T T icht bal Fo Eingang FO RET Fo Eingang FO RET Ein in gangs gangs ger t er t Standard TTL oder offener Standard kollektor 371 1771 WN 1 3 V Schwelle F0 Wichtig Zum Verwenden eines Kanals in TTL br cken Sie den entsprechenden TTL Stift mit der entsprechenden RET Klemme Zum Verwenden von Kanal 0 in TTL br cken Sie Stift 9 mit Stift 11 nicht belegt FO 500 mV F0 COA AONA ooo A N 1 3 5 7 9 FO TTL FO RET Eingang Ein gangs ger t Standardn herung mit der CFM Modulquelle F0 24 V DC Quelle Nr 1 bei 12 mA RET N herungsaufnehmer nicht belegt FO 500 mV FO Eingang 1771 WN 2 a f EZ 5 3 Oil 18 IQ 10 Do 9 Fo TTL nicht belegt 11 FO RET nicht belegt 14 1 H16 II 24 V DC Quelle Nr 1 bei 12 mA zum Speisen eines 2 N herungstransducers Bei neuen Installationen sollten die Abschirmungen am Chassis abgeschlossen werden Obwohl dies nicht empfehlenswert ist k nnen bestehende Installationen die Abschirmungen weiterhin an der RET Klemme abschlie en Publikation 1771 6 5 9
71. elen alie 07 06 05 04 03 02 01 00 V A Beschleunigungs Alarmwert bestimmt bei welchen Beschleunigungswerten Hz s die BTR Alarmbits aktiviert werden Die Alarmbits werden aktiviert wenn der Absolutwert der Beschleunigung den Beschleunigungs Alarmwert berschreitet Dieses Wort bestimmt ferner ob die Beschleunigung berechnet wird Ein Wert von 0 deaktiviert alle Beschleunigungsberechnungen BEREICH 0 32767 0 deaktiviert alle oa un Frequenzskalier Multiplikator der im BTR zur ckgeleitete Frequenzskalier Divisor der im BTR zur ckgeleitete Frequenzwert wird mit dem angegebenen Wert multipliziert Wert wird durch den angegebenen Wert dividiert BEREICH 0 255 VORGABE 1 BEREICH 0 255 VORGABE 1 alle alle Wichtig Der Frequenz Multiplikator mu lt dem Frequenz Divisor sein Beispiel Ist der Frequenz Divisor 50 der Frequenz Multiplikator 6 und die Frequenz am Eingang 75 Hz so ist der zur ckgeleitete Skalierwert 6 50 75 9 Bei Verwendung der Skalierung werden alle Ausg nge immer noch vom tats chlichen Wert in diesem Fall 75 Hz und nicht vom Skalierwert in diesem Fall 9 gesteuert Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Wort 11 Kanal 0 Wort 21 Kanal 1 Wort 31 Kanal 2 Wort 41 Kanal 3 Wort 12 Kanal 0 Wort 22 Kanal 1 Wort 32 Kanal 2 Wort 42 Kanal 3 Wort 13 Kanal 0 Wort 23 Ka
72. er testatus Hochaufl sungs bei Frequenz oder nderungsgeschwindigkeit der Frequenz Frequenz Beschleunigung bei der Richtung CLOCKWISE oder Richtungssensor COUNTER CLOCKWISE bei Beschleunigung oder Frequenz Ausg nge werden nur EINGESCHALTET Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 1 8 berblick ber das CFM Modul Implementierung von Anwendungsfunktionen Sie k nnen das CFM Modul zur Implementierung programmierbarer Anwendungsfunktionen verwenden die normalerweise von Ihrem PLC Prozessor eingeleitet werden Der PLC Prozessor kann somit andere Aufgaben ausf hren was den Gesamtdurchsatz des PLC Systems steigert Die folgende wird in den folgenden Alarm ist Funktion Modi verwendet Beschreibung EINGESCHALTET wenn Setzt ein Uberlauf Flag wenn der Z hlwert gr er ist als der h chste zul ssige Z hlwert Summi rer programmierbar Umkehrung Dieses Bit TE A wird bei jeder nachfolgenden Umkehrung Z hlwert Umkehrung Uberlauf Anzeige en umgeschaltet 0 1 0 1 0 1 Standardwert 10000000 Die Z hlung wird bei Null fortgesetzt Dieses Bit kann im BTW Konfigurationsblock zur ckgesetzt werden F Aktiviert den berbereich Alarm wenn die berbereich Alarm allen Geschwindigkeit gr er ist als der zul ssige Frequenz gt 100 kHz Hz Wert auf 100 kHz festgelegt berdrehzahl Aktiviert den Uberdrehzahl Alarm wenn die Freavanz som Anwender Al allen Frequenz h her ist als der vom Anwender en A
73. er Anderungsgeschwindigkeit nigung e Skalierung der Frequenz in technischen Einheiten e berwachung der Richtung der Wellenrotation e berwachung der nderungsge berdreh Richtungssensor schwindigkeit und Frequenz zahl Kanal 0 und 1 oder Kanal 2 e Ausl sung der Ausg nge je Beschleu und 3 nach Richtung Frequenz oder nigung nderungsgeschwindigkeit berbereich e Skalierung der Frequenz und des Z hl wertes in technischen Einheiten Dieser Modus verwendet zwei Kan le f r einen Eingang Ihr Eingangsger t ist an FO oder F2 angeschlossen w hrend F1 oder F3 nicht benutzt wird Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 1 6 berblick ber das CFM Modul gt unidirektional das CFM Modul e beginnt zu z hlen wenn das Sph roid den ersten Detektor passiert e h rt auf zu z hlen wenn das Sph roid den zweiten Detektor passiert Prover Total Count Value wird jetzt aktualisiert bidirektional das CFM Modul Verwendung eines Pr fger ts Ein Pr fger t wird zur Kalibrierung von Fl ssigkeitsme ger ten bei Custody Transfer Anwendungen benutzt Diese Kalibrierung wird durch Vergleichen eines gemessenen Durchsatzes mit einem bekannten Volumen im Pr fger t erzielt Die Anzahl der erfa ten Impulse Prover Total Count Value w hrend sich das Sph roid zwischen zwei Detektoren hin und herbewegt wird dann mit dem vordefinierten Volumen des Pr fger teabschnitts ver glichen um den Me
74. er bei 0 beginnt wenn der nicht skalierte Z hlwert diesen Wert erreicht setzt das Modul das Uberlaufstatus Bit im BTR und f hrt den T NRT Z hlvorgang bei 0 fort BEREICH 0 9999999 VORGABEWERT bei Eingabe von 0 10000000 tied to outputs sehen die Ausg nge die derzeit mit diesem Eingangskanal verkn pft sind dieses Feld dient nur zu Anzeigezwecken verwenden Sie zum Verkn pfen der Ausg nge mit einem anderen Eingangskanal den Ausgangseinrichtungs Bildschirm alle reset total sehen ob Gesamtwert r cksetzen BTW Wort 1 Bits 00 30 EINGE u SCHALTET ist dieses Feld dient nur zu Anzeigezwecken sehen ob berlauf r cksetzen BTW Wort 1 Bits 04 07 EINGESCHALTET Bun ist dieses Feld dient nur zu Anzeigezwecken LART sehen die aktuellen Einstellungen im BTW Datenfile Sie m ssen alle Anderungen in diesem Feld ber ein laufendes Programm im PLC Prozessor T NAT start prover bzw durch direktes Setzen der entsprechenden Bits im BTW vornehmen Sie k nnen diese Felder nicht mit der E A Konfigurationssoftware editieren prover type uni or bidirectional dr cken F9 Toggle um die Art des in Ihrer Anwendung eingesetzten Pr fger tes auszuw hlen T NRT 0 unidirektional 1 bidirektional Modusabk rzungen Summierer T Nicht r cksetzbarer Summierer NRT Hochaufl sungs Frequenz HR Richtungssensor DS Publikation
75. f BT Befehl setzen 1 0 Edit Verwenden Sie BildAuf und BildAb um durch die Kanaleinrichtungs Bildschirme zu bl ttern Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 1771 CFM Series A Channel Setup Rack Group Module 0 0 0 channel 0 channel 1 channel 2 channel 3 current values channel mode high res freq not used totalizer noreset totzr frequency 43 0 15 487 258 total counts 3 881 128 1 221 12 acceleration 0 359 0 nn channel 0 channel 1 channel 2 channel 3 new channel mode high res freq not used totalizer noreset totzr minimum sample time 10 ms 1000 ms 0 100 ms for frequency acceleration 2 000 5 000 disabled alarm value accel sample time 100 rolling avg zes freq intervals highest allowed 60 000 0 0 frequency Press F9 Toggle to change channel mode Rem RUN mod 1 of 1 Addr 42 CFM4B Change 1 0 Output Monitor BT Data Default Toggle Accept Mode Ovrview Setup Tables Config Fl F2 F4 F5 F6 F8 F9 F10 Seren channel 0 channel 1 channel 2 channel 3 lowest measurable 1 Hz e frequency end sample on time only counts to end sampling frequency resolution 0 1 Hz ee frequency scalers 1 1 171 1 60 multiply divide Press F9 Toggle to change bandwidth limit Rem RUN mod 1 of 1 Addr 42 CFM4B Change 1 0 Output Monitor BT Data Default Toggle Accept Mode Ovrview Setup Tables Config Fl F2 F4 F5 F6 F8 F9 F10 Baii ai channel 0 channel 1 channel 2 channel 3 scalers for total 1 2 1 1 multiply divi
76. figuration und Frequenz Maximale Eingangsfrequenz 100 kHz am Durchflu me Eingang die maximale Frequenz betr gt 120 kHz 100 kHz am Gate Eingang der berbereichs Alarm wird bei 100 kHz ausgel st 2 Durchflu me Eingang f r alle Modi verwendet Eing nge je Kanal Gate Eingang in den Modi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer verwendet 50 mV 200 V AC Spitze Magnetischer Aufnehmer Eingangsspannung 5 40 V DC TTL kompatibel Bently 3300 5 amp 8 mm N herungsaufnehmer Eingangsimpedanz 5 KQ 30 ohmsche Last Anzahl der Ausg nge 4 Maximaler Leckstrom der Ausg nge im AUS Zustand Weniger als 300 uA bei 40 V DC Maximaler Durchla spannungsabfall 0 6 Q x Strom Eine beliebige Anzahl von Ausg ngen kann jedem der 4 Ausgangssteuerung Kan le zugeordnet werden Ein Einschalt und ein Ausschalt Wert je Ausgang Ausgangsspannung 5 bis 40 V DC vom Kunden bereitzustellen 1 A je aus dem Modul gespeisten Kanal Ausgangsstrom Alle Ausg nge k nnen gleichzeitig eingeschaltet sein ohne eine Leistungsminderung zu bewirken Durch Gesamtwert ausgel ste Ausg nge EINSCHALTZEIT Ausgangsschaltzeit lt 100 us AUSSCHALTZEIT lt 100 us Alle anderen EIN und AUSSCHALTZEITEN lt 1 ms Filterung Eing nge F0 F3 ber eine Br cke w hlbar Hochgeschwindigkeits oder Tiefpa Filterbr cke Filter unter 70 Hz Entprellung Eing ng
77. flu me Br cken O p O oo O sp 19805 On A F AR Die gezeigten Br cken befinden sich in den Standardpositionen In der Filter Position liest das Modul keine Frequenzen oberhalb von 70 Hz 19806 und sichern Sie diese mit den vier in E Setzen Sie die Abdeckung wieder auf Schritt 1 entfernten Schrauben 19813 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Ersetzen des QRD Moduls D 5 Installieren des CFM Moduls Plazieren Sie das Modul in die Kartenf hrungen auf der Ober und Unterseite des Steckplatzes um das CFM Modul in Position zu bringen Wichtig ben Sie gleichm igen Druck auf das Modul aus damit es in seine Backplane Steckleiste einrasten kann EJA Chassis 1771 A1B A2B ASB A3B1 A4B E A Chassis 1771 A1B A2B A3B1 A4B Serie B Riegelstift Sicherungslasche Kartenf hrungen f hrungen de gt gt L r L o CFM QRD Modul u O CFM QRD Modul Schnappen Sie den Chassis Riegel Schwenken Sie den Chassis Riegel in Position um die ber die Oberseite des Moduls um Module zu sichern Vergewissern Sie sich da die dieses zu sichern Riegelstifte einrasten 19809 Bl Bringen Sie den Verdrahtungsarm 1771 WN an Verdrahtungsarm der horizontalen Stange auf der Unterseite des E A Chassis an Der Verdrahtungsarm schwenkt nach oben und
78. folgenden BTR Zuordnungen gelten wenn das CFM Modul f r die Emulation eines QRC Moduls konfiguriert ist BTR Bit Wort 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Block Kennummer 1 Kopfzeile Eingangskanaldurchflu menge 2 Durchflu menge des Durchflu messers A 3 Durchflu menge des Durchflu messers B ALLE numerischen Werte werden im Bin rformat angezeigt Beschreibungen der BTR Worte 9 4 1 110 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Kopfzeile ist 7001 hex oder 28673 bin r Kennzeichnet das Modul als CFM QRC Modul 15 14 13 12 11 10 09 08 7 06 05 04 03 02 01 00 Wort 2 a ur a a a a er a a er Durchflu messer A i i Durchflu menge gibt die berechnete 4 Durchflu menge an Die Durchflu mengen i 5 En gen in Wort 2 und 3 werden maximal alle BEREICH 0 15800 Hz bin r 13 5 ms 20 ms aktualisiert Je gr er die Frequenz desto Durchflu mengen 0 169 Hz werden als Null gemeldet schneller die Aktualisierungszeit Die Genauigkeit der ee Hz werden wie berechnet zur ckgeleiteten Durchflu menge betr gt 1 Hz gemelde gt 15800 Hz werden als 15800 gemeldet y Wort 3 15 14 13 12 1 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Durchftu messer BD 7000000 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 C 10 Ersetzen des QRC Moduls Interpretieren der Statusanzeigen
79. formt eine Einheit mit dem Modul so da das Modul ohne Abtrennen der Dr hte ein bzw p ausgebaut werden kann 1771 WN Horizontale Stange Einbau 17643 17643 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 D 6 Herstellen der Anschl sse am neuen Verdrahtungs arm ALTER Verdrahtungsarm 1771 WG 2222M L Oo NOANA ON 2edd EI 18322 Nicht belegt Nicht belegt Kanal 1 Kanal 1 Abschirmung Kanal 2 Kanal 2 Abschirmung Kanal 3 Kanal 3 Abschirmung Kanal 4 Kanal 4 Abschirmung Nicht belegt Nicht belegt TTL Nicht belegt Ebene Kanal 3 4 Ebene Kanal 1 2 Nicht belegt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Ersetzen des QRD Moduls Schlie en Sie die E A Ger te an dem zum Lieferumfang des CFM Moduls geh rigen 40 Klemmen Verdrahtungsarm Bestell Nr 1771 WN an Verwenden Sie das Verdrahtungs beispiel auf Seite D 7 als zus tzliche Hilfestellung beim Anschlu der Ger te NEUER Verdrahtungsarm 1771 WN Geradzahlige Klemmen 2 40 F0 Eingang F1 Eingang H F2 Eingang H F3 Eingang pm m m e gt m
80. gsmerkmal Beim Ersetzen des bestehenden QRC Moduls durch das CFM Modul k nnen Sie die Eingangskanalbr cken wie folgt einstellen e TTL Eing nge 5 40 V DC e 500 mV AC Empfindlichkeit f r gesteigerte St rungsunempfindlichkeit Weitere Informationen zum Einstellen der Eingangskanalbr cken finden Sie in Kapitel 2 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Installation des CFM Moduls wo 2 Inhalt dieses Anhangs Funktionsweise des CFM Moduls Anhang D Ersetzen des QRD Moduls Verwenden Sie diesen Anhang um das CFM Modul als Ersatz f r das QRD Modul zu installieren Ersetzen des QRD Moduls berpr fen des Strombedarfs 22222222 eee een D 2 Ausbauen des QRD Moduls 2222222 seeeeseeenennn D 2 Einstellen der Konfigurationsbr cken e 222reee nn D 3 Einstellen der Modulbetriebsbr cke 2 2 D 3 berpr fen der Eingangskanalbr cken D 4 Installieren des CFM QRD Moduls 22222200 D 5 Herstellen der Anschl sse am neuen Verdrahtungsarm D 6 Wiederaufnehmen des Normalbetriebs er 2200 D 8 Editieren des Kontaktplans 22ne22 ernennen D 8 Lesen von Daten aus dem GFM Modul D 9 R cksetzen der Flags Gesamtwert und berlau D 10 Interpretieren der Statusanzeigen 2222222222 gt D 11 Weiteres Leistungsmerkmal 222222 2eeee rennen D 11 Wichtig Wir gehen
81. gt en gt Der Ausgangszustand geht von AUS auf EIN ber wenn der berwachte Wert den EIN Z hlwert berschreitet Der Ausgangszustand geht von EIN auf AUS ber wenn der berwachte Wert den AUS Z hlwert berschreitet Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 E 6 Verwendung der E A Konfigurationssoftware berwachungs Bildschirm W hlen Sie eine Option Verwenden Sie den berwachungs Bildschirm um die Konfigurationsdaten zu berpr fen und zu verifizieren Die Z hlereinrichtung Werte auf diesem Bildschirm spiegeln die bei Abschlu des oder der A Kontaktplan E A Modul oder Ausgangs R Editor Haupt System berblick nn Sei letzten BTR empfangenen Daten wider Der Prozessor mu men s e y sich im Run Modus befinden falls Sie aktuelle Daten aus dem Modul erhalten m chten Cursor auf BT Monitor Edit Monitor Befehl setzen F3 foder F2 F5 Y 1771 CFM Series A Monitor Rack Group Module 0 0 0 Data Monitor ch frequency total acceleration prover total alarms B Output Setup full scale stored count Aa 0 43 0 07 23 0 Se Y n 2 15 498 12 91 4231 4 349 126 0 0 gt 3 258 12 92 4233 2 047 108 0 0 OF I O Monitor AC acceleration SP overspeed OF overflow OR overrange faf ch mode direction prover output current tied to i status number status channel 0 high resolution frequency 0 off 0 1 not used 1 off 2 2 totalizer done I 2 on 0 Output Setup 3
82. hleunigung in tats chlichen technischen Einheiten Frequenz Multiplikator mu lt Frequenz Divisor sein F r jeden Wert BEREICH 1 255 VORGABE 1 Der skalierte Frequenz Beschleunigungswert kann nicht zum Ausl sen eines Ausgangs verwendet werden durch Frequenz Beschleunigung ausgel ste Ausg nge werden durch die tats chliche Frequenz Beschleunigung ausgel st H chste zul ssige Frequenz 8 18 28 38 Gibt den h chsten an dem Eingangskanal zul ssigen Frequenzwert an Wird dieser Wert berschritten so wird der berdrehzahl Alarm des Eingangskanals aktiviert Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 4 16 Konfiguration des CFM Moduls Konfiguration des Moduls N chster Schritt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Zur Konfiguration des CFM Moduls setzen Sie die entsprechenden Bits im BTW Befehl Sie setzen diese Bits e ber die E A Konfigurationssoftware falls Sie einen Prozessor der Familie PLC 5 verwenden unterst tzte Prozessoren entnehmen Sie bitte Publikation 6200 6 4 12DE PLC 5 Programmiersoftware E A Konfigurationshandbuch oder durch Editieren der Bits an der Adresse des BTW Befehls Verwendung der E A Konfigurationssoftware Zur Konfiguration des CFM Moduls mit der E A Konfigurationssoftware geben Sie die entsprechenden Informationen zum CFM Modul auf den Editierbildschirmen des CFM Moduls ein Benutzen Sie die folgenden Dokumente als Hilfestellung bei der Verwendung der E A
83. htungsarm C 6 Wiederaufnehmen des Normalbetriebs C 8 Editieren des Kontaktplans 2 2222eeene een C 8 Lesen von Daten aus dem CFM Modul c 9 Interpretieren der Statusanzeigen C 10 Weiteres Leistungsmerkmal 2 2222 22eee ern C 10 Wichtig Wir gehen davon aus da Sie ein QRC Modul in Ihrem bestehenden System verwenden und mit den Ein Ausbauverfahren f r E A Module vertraut sind Das CFM QRC Modul dient als Schnittstelle zwischen PLC Prozessoren und magnetischen Aufnehmern Einzelkanal Wellenweggebern oder Turbinen Durchflu me ger ten Bei der Konfiguration f r den QRC Betrieb berechnet das CFM QRC Modul die Frequenz beginnend an der steigenden Flanke eines Impulses f r eine Dauer von 12 18 ms Das CFM QRC Modul ist in der Regel mit signalaufbereiten den Turbinen Durchflu me modulen kompatibel erfordert diese jedoch nicht Es sendet Durchflu informationen im 2er Komple ment Bin rformat mittels Blocktransfers an die Datentafel des PLC Prozessors Das Modul unterst tzt Raten bis zu 15 8 kHz ACHTUNG Die maximale Stromaufnahme durch das CFM QRC Modul betr gt 1 0 A Dieser Wert 1 0 A ist 0 25 A h her als die maximale Stromaufnahme durch das QRC Modul 0 75A Ber cksichtigen Sie den Stromverbrauch aller Module im E A Chassis um eine berlastung der Chassis Backplane bzw des Netzteils zu vermeiden Publikation 1771 6 5 99DE Dezember
84. iben bis das Pr fger t fertig ist oder der auf ein von 0 auf 1 Pr fger tebetrieb abgebrochen wird _ 72 73 ein b08 Z hler0 b10 Z hler 2 bot hlero bo6 Z hler 509 Z hlero b09 Z hler 1 b11 Z hler 3 b01 Z hler 1 Ist dieses Bit AUSGESCHALTET 0 speichert T NRT b02 Z hler 2 ein Negativ zu Positiv bergang des Gates den b03 Z hler 3 aktuellen Z hlwert in Z hlwert speichern BTR Worte 13 und 14 T T NRT 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 gt v v SNS MSS Ausgang 0 mit Kanal A A A A verkn pfen sorgt daf r Ausgang 1 ausl sen w hlt aus welches Ausgang 1 mit Kanal verkn pfen Ausgang 0 ausl sen w hlt aus welches a un 0 a s Kanalmerkmal durch Setzen der in diesen sorgt daf r da Ausgang 1 gem Kanalmerkmal durch Setzen der in diesen Ta i PaE spezilisenen Bits gezeigten Hex Werte Kanal 1 dem Zustand eines spezifischen Bits gezeigten Hex Werte Kanal 0 e Zahi Somer EIN bzw AUSSCHALTET Kanals funktioniert EIN bzw AUSSCHALTET Prae 0 AUSFORCIEREN gt jig b08 Z hlerO b10 Z hler2 0 AUSFORCIEREN ale s 5 a 5 1 Frequenz paS b09 Z hler 1 b11 Z hler 3 1 Frequenz Br Be 2 der Vollskala Frequenz T NRT HR 2 der Vollskala Frequenz T NRT HR 03 Z hler 3 3 Beschleunigung alle 3 Beschleunigung alle 4 Gesamtwert T NRT 4 Gesamtwert T NRT 5 Richtung DS 5 Richtung DS 6 Uberlauf 6 Uberlauf 7 Pr fger tebetrieb T NRT 7 Pr fger tebetrieb T
85. ingangskanal zul ssigen Frequenzwert an Wird dieser Wert berschritten so wird der berdrehzahl Alarm des Eingangskanals aktiviert Dieser Wert wird auch zum Berechnen von der Vollskala BTR Wort 6 15 24 oder 33 verwendet Frequenzskalier Multiplikator Divisor 10 20 30 40 Skaliert die zur ckgeleitete Frequenz und Beschleunigung in tats chlichen technischen Einheiten Frequenz Multiplikator mu lt Frequenz Divisor sein F r jeden Wert BEREICH 1 255 VORGABE 1 Der skalierte Frequenz Beschleunigungswert kann nicht zum Ausl sen eines Ausgangs verwendet werden durch Frequenz Beschleunigung ausgel ste Ausg nge werden durch die tat s chliche Frequenz Beschleunigung ausgel st V Wenn Sie diesen Wert f r beide Kan le 0 und 1 sowie 2 und 3 setzen so kann die minimale Frequenz Abtastzeit f r beide nicht 4 ms sein die Abtastzeit kann 4 ms f r einen und 5 ms f r den anderen Kanal betragen jedoch nicht 4 ms f r beide Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Konfiguration des CFM Moduls 4 13 Lernen Sie anhand der folgenden Diagramme wie Sie Abtastbeendung und Bandbreiten Grenzwert verwenden k nnen um noch mehr Kontrolle ber die Frequenz Abtastung des CFM Moduls auszu ben Abtastbeendung f r Eingangskanal 0 Minimale Abtastbeendung F Abtastzeil Das CFM Modul berechnet Wort 5 Bit 13 n EN a er die Frequenz beim n chsten gesetzt EIN Pe Impuls
86. instellen e 500 mV AC Empfindlichkeit f r gesteigerte St rungsunempfindlichkeit e Frequenzen gt 70 Hz Durchflu me Filterbr cken Weitere Informationen zum Einstellen der Eingangskanalbr cken finden Sie in Kapitel 2 2 Installation des CFM Moduls Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Inhalt dieses Anhangs Konfiguration des CFM Moduls W hlen Sie eine Option E A Modul oder E A Modul System berblick System berblick Edit Edit Monitor ej BT Data Tables BT Data Tables B 4 e oder ea E lt Channel Edit lt E a BT Data Tables 77 E E A Modul System berblick fernen Series A Configuration Data BTW Press arrow keys or PgUp PgDn to see more data Anhang E Verwendung der E A Konfigurationssoftware Verwenden Sie diesen Anhang zusammen mit dem Handbuch PLC 5 Programmiersoftware E A Konfigurationssoftware Publikation 6200 6 4 12DE um das CFM Modul mit der E A Konfigurationssoftware zu Konfigurieren Zur Konfiguration des CFM Moduls verwenden Sie die folgenden Bildschirme e Blocktransferdaten Bildschirm e Kanaleinrichtungs Bildschirm e Ausgangseinrichtungs Bildschirm e berwachungs Bildschirm Blocktransferdaten Bildschirm Verwenden Sie den Blocktransferdaten Bildschirm um ein Abbild der PLC Prozessordatentafeln f r das CFM Modul anzuzeigen Rack Group Module N In
87. it 6 16 26 36 Erfassen von Impulsen zum Bestimmen einer Frequenz verbringt Die Abtastung beginnt auf der steigenden Flanke eines Impulses Abtastbeendung 5 15 25 35 Bit 13 Beendet die Abtastung gem einer Zeitbasis oder einer bestimmten Anzahl von Impulsen je nachdem welche Bedingung zuerst eintritt Bandbreiten Grenzwert 5 15 25 35 Bit 14 Kontrolliert die maximale Zeit die das CFM Modul mit der Berechnung einer Frequenz verbringt sowie die kleinste Frequenz die vom CFM Modul gelesen werden kann Beschleunigungs Berechnungszeit 5 15 25 35 Bits 00 09 Gibt die Anzahl der Frequenz Abtastungen an die das CFM Modul zur Berechnung des Beschleunigungswertes durchf hrt Der Vorgabewert 0 berechnet einen Rolldurchschnitt der vorhergehenden f nf Abtastungen Die Beschleunigungs Berechnungszeit kann variieren da die tats chliche Frequenz Abtastzeit verschieden sein kann Beschleunigungsalarm 9 19 29 39 Bestimmt den Beschleunigungswert bei dessen berschreitung der BTR Beschleunigungsalarm Wort 4 und 5 Bits 00 und 08 aktiviert wird BEREICH 0 32767 Das CFM Modul berechnet keine Beschleunigung wenn dieser Beschleunigungswert Null ist Anzahl der Impulse zur Beendung der Abtastung 7 17 27 37 Beendet die Abtastung wenn die spezifizierte Anzahl von Eingangsimpulsen empfangen wurde H chste zul ssige Frequenz 8 18 28 38 Gibt den h chsten an dem E
88. ittstelle zu e magnetischen Aufnahmedurchflu messern e 4 40 V DC Impulsen TTL kompatibel e N herungssonden 12933 1 Typische Anwendungen berblick ber das CFM Modul 1 3 Sie k nnen das CFM Modul in Netzverwaltungs Automobil Lebensmittel und Getr nke sowie l und Gasindustrien f r verschiedenartige Durchflu und oder Turbinen Me an wendungen einsetzen Zu den m glichen Anwendungen geh ren e berwachung der Turbinenwellendrehzahl e Automobil Spritzkabinen e berwachung des Brauereidurchflusses Petrochemischer Durchflu und Custody Transfer 1771 CFM 1771 OFE Wellendrehzahl A Wellen ke pa va un FE J T eber pi E Ua Netz i Prozessor E p ji Generator Turbine PLC 5 30 lg a ollo Elektrizit t o H A E L co E e PLC Steuerung berwacht Wellen drehzahl f hrt PID Berechnungen N durch und justiert Ventil A Impulsausgang m EN berwacht Kraftstoffdurchflu j MN und Gesamtmenge f Krattstott i 7 Pe Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 1 4 berblick ber das CFM Modul Eingangsf higkeiten Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Das CFM Modul unterst tzt Eing nge f r bis zu vier Kan le je nach
89. le Grenzwert aktiviert ist und eine u erst niedrige Eingangssignal frequenz angewandt wird Abtastzeit Minimale Frequenz Abtastzeit 1 Frequenzeingang Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Wort 7 Kanal 0 Wort 17 Kanal 1 Wort 27 Kanal 2 Wort 37 Kanal 3 Wort8 Kanal 0 Wort 18 Kanal 1 Wort 28 Kanal 2 Wort 38 Kanal 3 Wort9 Kanal 0 Wort 19 Kanal 1 Wort 29 Kanal 2 Wort 39 Kanal 3 Wort 10 Kanal 0 Wort 20 Kanal 1 Wort 30 Kanal 2 Wort 40 Kanal 3 Konfiguration des CFM Moduls 4 5 07 06 5 04 03 02 01 00 V 4 Anzahl der Impulse zur Beendung der Abtastung wird angewandt wenn Abtastbeendung Bit 13 von Wort 5 15 25 oder 35 gesetzt ist Bewirkt die Beendung der Abtastung wenn die angegebene Anzahl der Eingangsimpulse empfangen bzw die minimale Frequenz Abtastzeit berschritten wurde je nachdem welche Bedingung zuerst eintritt BEREICH 0 32767 Hochaufl sungs Frequenz 07 06 5 04 03 02 01 00 V A H chste zul ssige Frequenz die h chste an dem Kanal zul ssige Frequenz Wird die angegebene Frequenz berschritten so wird der Uberdrehzahl Alarm des Kanals aktiviert Wird au erdem zur Berechnung von der Vollskala BTR Wort 6 15 24 33 verwendet BEREICH 0 32767 VORGABE 0 120000 Wird mit 4 x oberer Hz Wert Bit 12 von Wort 5 15 25 oder 35 verwendet um einen Effektivbereich von 0 120000 zu erzi
90. lossen sein e mu bis zum Abschlu punkt reichen reichen wobei nur soviel Kabel freigelegt sein sollte da die inneren Leiter ad quat abgeschlossen werden k nnen Verwenden Sie W rmeschrumpf oder eine andere geeignete Isolierung an den Stellen an denen der Draht aus der Kabelumh llung herausragt Dr ee ee ee ee N Eee ne he Me ee een Wichtig Die Abschirmung sollte bis zum Abschlu punkt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Magnetischer Standardaufnehmer 50 mV Schwelle F0 Installation des CFM Moduls 2 9 Verdrahtungsbeispiele Die folgenden Verdrahtungsdiagramme stellen die Verdrahtung f r einen Durchflu me Eingang FO einen Gate Eingang GO und einen Ausgang OO dar Die bei der Verdrahtung von F1 F3 G1 G3 und O1 O3 verwendeten Klemmen sind dem Verdrah tungsarm Diagramm auf Seite 2 8 zu entnehmen Magnetischer Standardaufnehmer 500 mV Schwelle F0 ED 1771 WN Wichtig Zum Verwenden eines Kanals f r H 1771 WN einen 500 mV Sensor br cken Sie den p 2 lli 500 mV Stift mit der entsprechenden 2 oO Id 1 Aral El 3 RET Klemme F r Kanal 0 br cken 1 o el 3 l 5 Sie Stift 10 mit Stift 11 l 5 6 6 Ol 7 l 7 8 OS gt 8 1O gt nicht b
91. me Eingang F2 Gate Eingang G2 Durchflu me Eingang F3 Kanal 3 Gate Eingang G3 Schaltpl ne befinden sich auf Seite 2 9 und 2 10 berblick ber das CFM Modul 1 5 Auswahl des Betriebsmodus Sie konfigurieren das CFM Modul f r die folgenden Betriebsmodi Modus Anwendung Malern ger t Mein were wart e Genaue Messung mittels eines Durchflu oder Verdr ngungsz hlers e Ausl sung von Ausg ngen direkt vom CFM Modul aus Ausl sung bei Gesamtwert Frequenz Beschleunigung berbereich e berwachung des Gesamtdurchflusses berlauf der Durchflu geschwindigkeit und der berdreh Summnierer Adei naso aaike unabh n zahl V V V V gig von den PLC Abfragezeiten Beschleu e Speicherung von Z hlwerten je nach nigung externem Eingang e Skalieren der Frequenz und des Z hl wertes in technischen Einheiten e Anschlu an ein Pr fger t berbereich Alle Merkmale der Summierer Betriebsart berlauf Ef cn e jedoch Deaktivierung der Z hler R cksetz Uberdreh Nicht r cksetzbarer Summierer Hunkthn um den Vet eines Istwertes zu zahl V V V verhindern Beschleu nigung e Uberwachung der Frequenz eines Eingangs mit hoher Genauigkeit z B Welle berdreh Hochaufl sungs Frequenz e berwachung der Geschwindigkeit mit zahl Kanal 0 und 1 oder Kanal 2 der sich die Drehzahl ndert berbereich und 3 e Betreiben der Ausg nge je nach Drehzahl Beschleu od
92. module reserviert Verwendung der Datentafel 2 Slot Adressierung 1 Slot Adressierung 1 2 Slot Adressierung Eingangsabbildbits 8 Plazieren Sie das CFM Modul in eine Ausgangsabbildbits 8 beliebige Modulgruppe Leseblockworte max 41 mit einem beliebigen Bit Block Schreibblockworte max 60 A E e Plazieren Sie das CFM Modul in eine beliebige Modul gruppe mit einem belie bigen 8 Bit 16 Bit oder Blocktransfer modul Keine Einschr nkungen Codieren der Backplane Steckleiste ACHTUNG Beachten Sie beim Einsetzen bzw Entfernen der Codierklammern die folgenden Vorsichtsma nahmen e Benutzen Sie beim Einsetzen bzw Entfernen der Codierklammern Ihre Finger e Stellen Sie sicher da die Codierklammern richtig plaziert wurden Eine falsche Codierung bzw die Verwendung eines Werkzeugs kann eine Besch digung der Backplane Steckleiste und m gliche System fehler verursachen Das CFM Modul besitzt zwei Schlitze an der hinteren Kante der Leiterplatte Diese Schlitze nehmen die zum Lieferumfang des E A Chassis geh rigen Kunststoff Codierklammern auf D N OR E TUU TOU e 7070 DDND N Backplane Steckleiste des E A Chassis CFM Modul Positionieren Sie die Codierklammern so in den Backplane Anschl ssen da sie den Codierschlitzen auf dem CFM Modul entsprechen
93. n Multiplikator und Divisor durch einen Schr gstrich getrennt ein damit das Modul die Frequenz in Einheiten angibt die sich f r Ihre Anwendung eignen der Multiplikator mu lt dem Divisor sein BEREICH 1 255 VORGABEWERT 1 1 keine Skalierung Wenn ein Z hlwert z B 7 Liter repr sentiert k nnten Sie die Frequenz auf alle Liter je Minute skalieren indem Sie Skalierer von 7 60 eingeben Die Skalierung beeintr chtigt nur die vom Modul im BTR zur ckgeleiteten Parameter Frequenz und Beschleunigungswert Alle Programmierung im BTW z B h chste zul ssige Frequenz Ausgangs EIN und AUS Werte wird immer noch in Hz angegeben scalers for total multiply divide geben hier einen Multiplikator und Divisor durch einen Schr gstrich getrennt ein damit das Modul die Gesamtz hlwerte in Einheiten angibt die sich f r Ihre Anwendung eignen der Multiplikator mu lt dem Divisor sein BEREICH 0 32767 VORGABEWERT 1 1 keine Skalierung Wenn 15 Z hlwerte z B 2 Liter repr sentieren k nnten Sie die Z hlwerte auf Liter skalieren indem Sie Skalierer von 2 15 eingeben T NRT Die Skalierung beeintr chtigt nur den vom Modul im BTR zur ckgeleiteten Gesamtz hlwert Alle Programmierung im BTW z B Umkehrwert Ausgangs EIN und AUS Werte wird immer noch in Hz angegeben rollover value geben einen Z hlwert ein den der Summierer zur cksetzt bzw bei dem der Z hlvorgang wied
94. n der obigen Norm verlangte Informationen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten im vorliegenden Handbuch sowie in den folgenden Publikationen von Allen Bradley Richtlinien zur Verdrahtung und Erdung von industriellen Automatisierungssystemen Publikation 1770 4 1DE Richtlinien zur Handhabung von Lithiumbatterien Publikation AG 5 4DE e Automationssystem Katalog Publikation B111DE Installation des CFM Moduls 2 3 Berechnen des Strombedarfs Einstellen der Konfigurationsbr cken Das CFM Modul nimmt Strom durch die Backplane des E A Chassis 1771 ber das Chassis Netzteil auf Die maximale Stromaufnahme durch das CFM Modul betr gt 1 0 A Rechnen Sie diesen Wert zu den Anforderungen aller anderen Module im E A Chassis hinzu um eine berlastung der Chassis Backplane bzw des Backplane Netzteils zu vermeiden ACHTUNG Bei Verwendung eines Netzteils 1771 P7 oder 1771 PS7 zur Speisung eines E A Chassis k nnen h chstens vier CFM Module in diesem Chassis plaziert werden Die Zusammenwirkung zwischen den vier CFM Modulen und dem Netzteil 1771 P7 bzw 1771 PS7 keine Begrenzung von 16 A hindert das Netzteil am Einschalten Die folgenden Br cken werden berpr ft bzw eingestellt e WModulbetriebsbr cke e Fingangskanalbr cken berpr fen der Modulbetriebsbr cke Wichtig Stellen Sie sicher da sich die Modulbetriebsbr cke in der Position CFM Standardeinstellung befindet
95. nach Ablauf der Zeit Das CFM Modul berechnet die Frequenz je nach minimaler Frequenz Abtastzeit Wort 6 i Das CFM Modul berechnet die Frequenz sofort nach Eintreten der spezifizierten Anzahl von Impulsen Anzahl der Impulse zur Beendung der Das Modul berechnet eine neue Frequenz beim n chsten Impuls nach Ablauf der angegebenen Zeit die tats chliche Zeitspanne ist deshalb l nger als in Wort 6 spezifiziert Die Ausg nge werden nach Berechnung der Frequenz aktualisiert Bandbreiten Grenzwert Die minimale vom CFM Modul erkennbare Frequenz J betr gt 1 Minimale Frequenz Berechnungszeit Ist dieses Bit gesetzt verbringt das CFM Modul h chstens 2 x Minimale Frequenz Abtasizeit mit dem Bestimmen eines neuen Frequenz wertes f r Eingangskanal 0 Bandbreiten Grenzwe Wort 5 Bit 14 gesetzt EIN Das CFM Modul kann Frequenzen schon ab 1 Hz erkennen Bei niedrigen Frequenzen lt Minimale Frequenz Abtastzeit ben tigt das CFM Modul u U bis zu 2 s zum Berechnen eines neuen Frequenzwertes Beendungsbedingungen Abtast Bandbreiten Frequenz Abtastung wird durchgef hrt und Ausg nge beendung Grenzwert Minimale erkennbare Frequenz werden aktualisiert wenn Minimale Frequenz Abtastzeit abgelaufen ist 3 und mindestens ein Impuls empfangen wurde AUS 0 AUS 0 1Hz ODER 2 s verstrichen sind und kein Impuls empfangen wurde
96. nadresse CFM BTR CFM BTW es ai igbi Aktivi it Fertapt ororen BLOCK TRANSFER READ EN ul al Data Addr 030 07 IA J Module Addr 10 44 07 06 Block Length 00 File 301 400 DN Strompfad M 2 Das CFM Modul befindet sich in Rack 1 E A Gruppe 1 Steckplatz 0 Die Datenadresse 031 mu eine der ersten verf gba ren f r Blocktransfers verwendeten Zeitwerk Z hler Adressen sein Die Standard Blockl nge 0 sendet 60 Worte beginnend mit Adresse 201 Soll eine andere Blockl nge als 0 verwendet werden d rfen der BTR und der BTW nicht w hrend der gleichen Abfrage aktiviert werden CFM BTW CFM BTR BTW 011 Fertigbit Aktivierungsbit BLOCK TRANSFER WRITE EN 111 011 Data Addr 031 m 06 J H 1 F Module Addr 110 111 Block Length 00 or File 201 300 lt DN Strompfad M 3 Dieser Strompfad wird verwendet um eine Null zwischen die ersten verf gbaren Zeitwerke Z hler die f r alle Blocktransfers und f r jene die w hrend des restlichen Programms verwendet werden zu setzen NICHT BELEGT NICHT BELEGT mu 0 sein mu 0 sein 032 032 G PUT oo 0 Strompfad M 4 Dieser Strompfad verwendet das BTR Fertigbit um einen FFM Befehl auszul sen der den CFM Status in einen ge pufferten Datenfile bertr gt Das Programm sollte auf alle CFM Daten aus dem File beginnend mit 401 zugreifen Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 CFM BTR Fertigbit AN 033 FILE TO FILE MOVE
97. nal 1 Wort 33 Kanal 2 Wort 43 Kanal 3 Wort 14 Kanal 0 Wort 24 Kanal 1 Wort 34 Kanal 2 Wort 44 Kanal 3 Konfiguration des CFM Moduls V A BEREICH 0 32767 VORGABE 1 Wichtig Der Parameter Gesamtwert Skalier Multiplikator mu lt Gesamtwert Skalier Divisor sein siehe Gesamtwert Skalier Divisor Gesamtwert Skalier Multiplikator der im BTR zur ckgeleitete Gesamtwert wird mit dem angegebenen Wert multipliziert T NRT Bei Verwendung der Skalierung werden alle Ausg nge immer noch vom tats chlichen Wert und nicht vom Skalierwert gesteuert V BEREICH 0 32767 VORGABE 1 Wichtig Der Parameter Gesamtwert Skalier Multiplikator mu lt Gesamtwert Skalier Divisor sein siehe Gesamtwert Skalier Multiplikator Gesamtwert Skalier Divisor der im BTR zur ckgeleitete Gesamtwert wird durch den angegegebenen Wert dividiert T NRT Bei Verwendung der Skalierung werden alle Ausg nge immer noch vom tats chlichen Wert und nicht vom Skalierwert gesteuert 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 MSD Bereich 0 999 x 10000 N Umkehrwert der Z hlwert bei dem der A Summierer zur ckgesetzt wird bzw bei dem der Summierer wieder bei 0 beginnt T NRT BEREICH 0 9999999 VORGABE 0 der Umkehrwert f r 10000000 Wichtig Der Umkehrwert mu gt tats chliche Frequenz x 10 ms sein B
98. neuen Wert anzuzeigen 19884 Ausgangsf higkeiten berblick ber das CFM Modul 1 7 Das CFM Modul besitzt vier zuweisbare Ausg nge Diese Ausg nge sind f r Anwendungen bestimmt die eine schnelle Reaktion erfordern Die Ausg nge e sind elektrisch abgesichert auf 3 A strombegrenzt Ausgangskombinationen sind auf 7 A begrenzt e k nnen einem beliebigen Eingangskanal mit vom Anwender w hlbaren Einschalt und Ausschaltwerten zugeordnet werden e liefern Strom bei 5 40 V DC maximal 1 A je Ausgang e m ssen an ein externes Netzteil angeschlossen werden e sind in Gruppen von zwei angeordnet Sie k nnen somit ggf zwei separate externe Netzteile verwenden eines f r Ausgang 0 und 1 das andere f r Ausgang 2 und 3 Die Ausg nge k nnen unabh ngig vom Z hl oder Frequenzwert durch Setzen der Bits im BTW Konfigurationsblock ein bzw ausforciert werden Wichtig Sie k nnen einem bestimmten Kanal bis zu vier Ausg nge zuordnen Sie k nnen jedoch denselben Ausgang nicht mit zwei verschiedenen Kan len benutzen In diesem k nnen Sie Ausg nge zuweisen die f r ein Ausl sen Betriebsmodus unter den folgenden Bedingungen programmierbar sind bei Gesamtsumme Geschwindigkeit Summierer Anderungsgeschwindigkeit Beschleunigung Gesamt berlauf oder Pr fger testatus bei Gesamtsumme Geschwindigkeit Nicht r cksetzbarer Anderungsgeschwindigkeit Beschleunigung Summiere Gesamt berlauf oder Pr fg
99. nfiguration des CFM Moduls 22222 2e 2 een E 1 Blocktransferdaten Bildschirm 22222222200 E 1 Kanaleinrichtungs Bildschirm 2222e22e 0 E 2 Ausgangseinrichtungs Bildschirm 22222220 E 5 berwachungs Bildschirm 2 222222222eeeeeeen E 6 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Kapitel 1 berblick ber das CFM Modul Inhalt dieses Kapitels Lesen Sie dieses Kapitel um sich mit dem CFM Modul vertraut zu machen Thema Siehe Seite Verwendung des GFM Moduls 22222 s2s2 2 1 1 N chster Schritt essi gii aia pacana aa aeni 1 2 Funktionsweise des CFM Moduls 222222200 1 2 Typische Anwendungen 22 2222 eeeee rennen 1 3 Eingangsf higkeiten 2n 222 2 rini rennen nen 1 4 Auswahl des Betriebsmodus 22ee22 200 1 5 Verwendung eines Pr fger ts 2222 22eenr ren 1 6 Speicherung aktueller Z hlwerte 1 6 Ausgangsf higkeiten 2ee2n seen 1 7 Implementierung von Anwendungsfunktionen 1 8 Verwendung des Das CFM Modul kann auf dreifache Art und Weise betrieben CFM Moduls werden A A A als CFM Modul als Ersatz f r ein QRC Modul als Ersatz f r ein QRD Modul Sicherstellen da sich die Modulbetriebs Die Modulbetriebsbr cke in die Die Modulbetriebsbr cke in die b
100. ngsdurchflu menge 0 100000 Hz e Beschleunigungswert e Wellenrichtung PLC Prozessor 1771 CFM A Bi Verwendet Kan le 0 und 1 oder 2 und 3 O qa FO lt Se BTW Konfiguration gt il BTR Status und G0 nicht belegt Ei dat Fi ingangsdaten Bu ul H Gi nicht belegt FO und F1 in TTL verwendet Frequenz Abtastung In diesem Modus werden Frequenz Abtastungen bei jeder Umdrehung durchgef hrt indem A und B gemessen werden A die Zeitspanne zwischen FO Eingangskanalimpulsen bestimmt Wellenfrequenz B die Zeitspanne zwischen F0 und F1 Eingangskanalimpulsen bestimmt Wellenrichtung Wenn ist die Richtung B lt 1 2 A im Uhrzeigersinn D B gt 1 2A entgegen dem Q Uhrzeigersinn 0 1 Signal e FO N herungssensoren bei FO und Fi sollten T 60bis 120 von 2 a ai Beide Sensoren k nnen nicht g ern sem gleichzeitig 0 sein 0 1 Signal i be i Cie Sensor F1 Fi Konfiguration des CFM Moduls 4 15 Wert BTW Wortnr Zweck Bestimmt die minimale Frequenz und die maximale Abtastzeit Alle Abtastzeiten basieren auf der Minimale Frequenz Abtastzeit 6 16 26 36 Zeitspanne zwischen F0 oder F1 Impulsen Ist Bandbreiten Grenzwert AUS 0 wird die minim
101. ngssensor Wichtig Die Modi Hochaufl sungs Frequenz und Richtungssensor belegen je zwei Kan le und werden ber Kanal 0 Kanal 1 nicht belegt oder Kanal 2 Kanal 3 nicht belegt ausgew hlt alle minimum sample time for frequency geben den minimalen Zeitwert ein den das GFM Modul mit der Bestimmung der Frequenz verbringt BEREICH 4 1000 ms 0 3 VORGABEWERT VORGABEWERT bei Eingabe von 0 100 ms T NRT 4 ms HR DS Im Modus Richtungssensor wird diese Zeitspanne zum Bestimmen der maximalen Abtastzeit und der minimalen Frequenz verwendet Sie bestimmt nicht den Zeitraum T NRT HR acceleration alarm value geben einen Alarmwert von 0 bis 32767 ein VORGABEWERT bei Eingabe von 0 alle Beschleunigungsmerkmale des Moduls sind deaktiviert alle accel sample time freq intervals nur wenn der Beschleunigungs Alarmwert 0 geben eine Zahl ein um zu bestimmen wie viele Frequenzintervalle 1 bis 750 zur Berechnung der Beschleunigung verwendet werden sollten VORGABEWERT bei Eingabe von 0 die Beschleunigung wird als Rolldurchschnitt ber 5 Abtastungen hinweg berechnet T NRT HR highest allowed frequency geben einen Wert bis zu 120000 Hz f r die Uberdrehzahl Schwelle ein VORGABEWERT bei Eingabe von 0 120000 Hz Die h chste zul ssige Frequenz wird in Hz nicht in skalierten Frequenzeinheiten angegeben W hlen Si
102. ngsstatusanzeige ist AUSGESCHALTET Die St rke des Eingangsstroms kann durch den Zustand der Gate Br cke bestimmt werden FALL B Gate Br cke ist f r den 12 40 V DC Betrieb eingestellt JPR 6 ist EINGESCHALTET Gate Eingangsstrom Gate Eingangsspannung 2 V 1270 Q Beispiele Gate Eingangsspannung 40 V DC Gate Eingangsstrom 40 V 2 V 127709 Gate Eingangsstrom 30 mA Gate Eingangsspannung 5VDC 2 Gate Eingangsstrom 12 V 2 V 17709 Gate Eingangsstrom 8 mA 330 Q Es liegt ein Spannungsabfall von ca 2 V quer durch die Schaltung vor Q1 Photodiode Der Betriebsbereich des Eingangs betr gt 5 10 mA wobei Q1 als berstrom schutzschaltung fungiert Bei Verwendung eines offenen Kollektorger ts mit Pull up mu der Wert des Pull ups zu dem im Denominator gezeigten Ohm Wert hinzugerechnet werden Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 B 4 Schaltpl ne Ausgangsschaltungen Die Ausgangslogik des CFM Moduls besteht aus e diskreten Ausg ngen e DC DC Wandlern 24 V DC Netzteilen Diskrete Ausg nge Die Ausg nge des CFM Moduls umfassen isolierte Leistungs MOSFETSs Diese Ger te werden im stromliefernden Modus betrieben und k nnen bis zu I A bei 5 40 V DC liefern physikalische und elektrische Isolierung Kunden V DC
103. oene a syp ne ser 6 2 Diagnoseworte im BTR File 2222222 een 6 2 N chster Schritt sss 222 22 2422 en aan nn 6 2 Technische Daten Anhang A Inhalt dieses Anhangs annann A 1 Frequenzgenauigkeit nuuanu aaa A 1 Allgemeine Daten 2222 nanana A 2 Schaltpl ne Anhang B Inhalt dieses Anhangs nnna nnana nnna B 1 Eingangsschaltungen asana ananena B 1 Durchflu me Eing nge nnaaana nanana B 1 Gate Eing nge n n en ea nee B 3 Ausgangsschaltungen sanaan annaa B 4 Diskrete Ausg nge nunnana aaan B 4 DC DC Wandler 24 V DC Netzteile B 4 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Ersetzen des QRC Noduls Ersetzen des QRD Moduls Verwendung der E A Konfigurationssoftware Inhaltsverzeichnis iii Anhang C Inhalt dieses Anhangs 2 20 neaH en C 1 Funktionsweise des OFM Moduls 2 222222 C 1 berpr fen des Strombedarfs 222222222 seen C 1 Ausbauen des QRC Moduls 2222222 ee seen nen C 2 Einstellen der Konfigurationsbr cken 2 2e22re2 20 C 3 Einstellen der Modulbetriebsbr cke 2222 C 3 berpr fen der Eingangskanalbr cken C 4 Installieren des CFM Moduls 2222nea seen C 5 Herstellen der Anschl sse am neuen Verdrahtungsarm C 6 Verdrahtungsbeispiel 4z4ssarHHe 0 C 7 Wiederaufnehmen des Normalbetriebs 222 C
104. ol N22 205 Data File N22 1 ER Length 0 Continuous N Zu den erweiterten Prozessoren PLC 5 geh ren PLC 5 11 5 20 5 3x 5 4x und 5 6x Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Prozessor PLC 5 250 Programmbeispiel Editierung des Kontaktplans 3 5 Prozessoren PLC 5 250 Blocktransferbefehle mit dem Prozessor PLC 5 250 verwenden einen Steuerfile und einen Datenfile Der Blocktransfer Steuerfile enth lt den Datentafelabschnitt f r Modulposition Adresse des Blocktransfer Datenfiles und andere zugeh rige Daten Der Blocktransfer Datenfile speichert Daten die Sie an das Modul beim Programmieren eines BTW bzw aus dem Modul beim Programmieren eines BTR bertragen m chten Das Programmierger t w hlt den Steuerfile je nach Rack Gruppe Modul und Befehlstyp BTR oder BTW automatisch aus Ein unterschiedlicher Blocktransfer Steuerfile wird f r Lese und Schreibbefehle Ihres Moduls verwendet F r jedes Modul ist ein unterschiedlicher Blocktransfer Steuerfile erforderlich Strompfad 1STEPO 1 Das CFM Modul befindet sich in Rack 14 E A Gruppe 1 Steckplatz 0 Die vom Prozessor PLC 5 250 aus dem CFM Modul erfa ten Daten werden beginnend mit Adresse 2BTD5 101 in der Datentafel abgelegt und sind bei einer Standardl nge von 0 41 Worte lang Die L nge kann eine beliebige Zahl zwischen 0 und 41 sein CFM BTR CFM BTR CFM BTW Steuerfile Aktivierungsbit Aktivierungsbit BTR BR141 0 BW141 0 BLOCK T
105. on ganz oder auszugsweise ohne schriftliche Erlaubnis der Allen Bradley Company Inc ist verboten Besondere Hinweise in diesem Handbuch sollen den Anwender auf m gliche Verletzungen oder Ger tesch den unter bestimmten Umst nden aufmerksam machen ACHTUNG Weist auf Informationen ber Verfahrensweisen oder Umst nde hin die zu K rperverletzungen oder Tod Sachschaden oder wirtschaftlichem Verlust f hren k nnen Achtungshinweise helfen Ihnen e eine Gefahr festzustellen e die Gefahr zu vermeiden e die Konsequenzen zu erkennen Wichtig Weist auf Informationen hin die u erst wichtig f r die erfolgreiche Anwendung und f r die Vertrautheit mit dem Produkt sind PLC ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Allen Bradley Company Inc Inhalt dieses Handbuchs Vorwort Verwendung dieses Handbuchs Verwenden Sie dieses Handbuch zur Installation Programmierung und Fehlersuche des konfigurierbaren Durchflu me Moduls 1771 CFM B Wichtig Es wird davon ausgegangen da Sie mit der Programmierung und Funktionsweise eines Allen Bradley PLC Prozessors vertraut sind Ist dies nicht der Fall sollte das entsprechende Programmier und Bedienungshandbuch f r den jeweiligen PLC Prozessor vor der Verwendung dieses Handbuchs zu Rate gezogen werden Thema Siehe Kapitel Erl uterung des CFM Moduls gt Installation des CFM Moduls 2 Editierung der Strompfadlogik zur Aufnahme von
106. onfigurierbares Durchflu me Modul das ein Modul 1771 QRD emuliert CFM QRD Modul Speicherprogrammierbare Steuerungen von Allen Bradley PLC Prozessoren Impulsdurchflu me Modul 1771 QRD QRD Modul Modul mit doppeltem Durchflu messer Bulletin 1771 1771 QRC QRC Modul Zugeh rige Dokumentation Zugeh rige Produkte Vorwort V 3 Dokument Publikationsnummer Configurable Flowmeter Module Product Data 1771 2 226 PLC 2 Programmiersoftware Dokumentationssatz D6200 L06 PLC 2 Programming Software Programming Manual 6200 6 4 14 PLC 3 Programmiersoftware Dokumentationssatz D6200 L07 PLC 3 Programming Software Programming Manual 6200 6 4 17 PLC 5 Programmiersoftware Dokumentationssatz 6200 N8 001 PLC 5 Programmiersoftware E A Konfigurations 6200 6 4 12DE handbuch PLC 5 250 Programmiersoftware Dokumentationssatz 6200 N8 002 PLC 5 250 Programming Software Programming Manual 5000 6 4 8 SCADA Custom Application Routines CARs for Gas and 6200 1 22 Liquid Petroleum Flow Calculations Product Profile 2 PLC 5 Volume Flow CARs for Orifice Metering User Manual 6200 6 5 17 PLC 5 Volumetric Flow CARs for Turbine and Displacement 6200 6 5 18 Metering User Manual Weitere Publikationen mit Informationen ber PLC Prozessoren befinden sich im Automation Group Publication Index Publikation SD499 Sie k nnen das CFM Modul in jedem System installieren das PLC Pro
107. or mu sich im Run Modus befinden falls Sie aktuelle Daten aus dem CFIM Modul erhalten m chten Ausw hlen der Eingangskan le 0 3 mit denen der Ausgangskanal verkn pft ist Standardeinstellung Keine Dr cken Sie F9 Toggle um die entsprechende Nummer auszuw hlen tied to channel forced or Ausw hlen bei welchen Kanalmerkmalen der Ausgang EIN bzw AUSGESCHALTET wird Standardeinstellung Deaktiviert triggered by Dr cken Sie F9 Toggle um eines der folgenden Merkmale auszuw hlen Deaktiviert zwingt den Ausgang stets in einen berlauf Bei Angabe dieses Modus m ssen Sie den AUS Zustand Bei Auswahl von Deaktiviert k nnen Sie Ausgang mit einem Kanal verkn pfen wobei der Modus den Ausgang nicht mit einem Kanal verkn pfen oder dieses Kanals Summierer oder Nicht r cksetzbarer EIN AUS Werte eingeben Sumnierer sein mu Es k nnen keine EIN und AUS Werte eingegeben werden Der Ausgang ist EINGESCHALTET wenn das berlauf Bit im BTR gesetzt ist und AUSGESCHALTET wenn das berlauf Bit Durchflu menge Frequenz Geben Sie EIN und AUS Werte in Hz und nicht in skalierten Frequenzeinheiten ein der Vollskala Geben Sie EIN und AUS Werte als r ckgesetzt ist Prozents tze der h chsten zul ssigen Frequenz des e Kanals siehe Kanaleinrichtungs Bildschirm an Einforciert Bei Angabe dieses Modus k nnen Sie den T NAT HR Ausgang nicht mit einem Kanal verkn pfen o
108. put Data Status BTR Block Transfer Data N7 10 12032 17425 12561 8451 28572 N7 100 8192 16384 N7 102 8451 0 N7 15 10 0 15000 2000 0 N7 104 21712 23 N7 106 0 430 N7 20 0 0 0 0 0 N7 108 0 0 N7 110 0 0 N7 25 0 0 0 0 0 N7 112 0 0 N7 114 0 0 N7 30 0 0 0 0 2048 N7 116 0 0 N7 118 0 0 N7 35 1000 0 0 5000 0 N7 120 0 0 N7 122 0 4232 N7 40 1 2 0 0 0 N7 124 1 5499 N7 126 446 4049 Rem RUN mod 1 of 1 Addr 42 CFM4B Change 1 0 Channel Output Monitor Change Display Mode Ovrview Setup Setup Radix Symbols P1 F2 F3 F4 FS F6 F7 Die Informationen auf diesem Bildschirm k nnen nicht editiert werden Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Zeigt aktuelle Werte f r jeden Kanal diese Werte spiegeln die bei Abschlu des letzten BTR empfangenen Daten wider Der PLC Prozessor mu sich im Run Modus befinden falls Sie aktuelle Daten aus dem CFM Modul erhalten m chten Zeigt die aktuelle Programmierung f r jeden Kanal und erm glicht die Anderung der Kanalprogrammierung Felder die nicht auf den programmierten Kanalmodus zutreffen werden als Bindestriche gezeigt und k nnen nicht editiert Verwendung der E A Konfigurationssoftware Kanaleinrichtungs Bildschirm werden W hlen Sie eine Option Ausgangsein oder richtungs oder Oder EIA Modul berwachungs Kontaktplan System berblick oder BT Daten Editor Haupt Bildschirm menu y Edit Channel Setup Cursor au
109. r cke in der CFM Position befindet QRC Position bringen QRD Position bringen Ein und Ausg nge am Schwenkarm Eing nge am neuen Schwenkarm Eing nge am neuen Schwenkarm 1771 WN verdrahten 1771 WN verdrahten 1771 WN verdrahten Das CFM Modul installieren Das QRC Modul durch das CFM Modul Das QRD Modul durch das CFM Modul 4 ersetzen ersetzen Die Strompfadlogik zur Annahme BTRs wie zuvor programmieren keine BTWs und BTRs wie zuvor programmieren von BTW und BTR Befehlen f r And der St fadlogik keine And der St fadlodik das CFM Modul editieren nderungen an der Strompfadlogik keine Anderungen an der Strompfadlogik v Wichtig Wenn Sie das CFM Modul als Ersatz f r ein QRC oder QRD Modul ver ee wenden funktioniert das CFM Modul wie ein QRC bzw QRD Modul BTW an das CFM Modul senden Sie verwenden keine der Funktionen des CFM Moduls und k nnen deshalb keine Ausg nge f r die vier Eingangskan le konfigurieren Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 1 2 N chster Schritt Funktionsweise des CFM Moduls Prozessor PLC 5 40 Datentafel Anwenderpro Der Kontaktplan kann die Daten verwenden oder bertragen bevor diese durch neue Daten in einem nachfol genden Transfer ber schrieben werden Das CFM Modul dient als Schnittstelle zu den folgenden PLC Prozessoren e Proze
110. r fger t in Betrieb jenseits der 1 Umschaltung im Vorw rtsabschnitt 3 Pr fger t ist fertig mit dem Vorw rtsabschnitt und kehrt zu diesem Zeitpunkt zur ck Mittelbetriebswert nur bidirektional 4 Pr fger t kehrt bei 2 Abschnitt zur ck nur bidirektional 5 Pr fger tebetrieb ist abgeschlossen BTR Wort 13 14 enth lt Pr fger te Z hlwert 1 Bits 08 11 Der Pr fger tebetrieb wird abgebrochen und der Pr fger testatus wird auf 0 gesetzt wenn Pr fger tebetrieb initialisieren auf 0 gesetzt ist Das Zeitintervall zwischen Gate Uberg ngen mu lang genug sein damit der PLC Prozessor einen BTR durchf hren und den aktualisierten gespeicherten Wert abrufen kann Entprell Filterung Entprellt den Gate Eingang f r eine Dauer von 1 s EIN Zustand Das CFM Modul unternimmt entsprechende Schritte beim ersten bergang von negativ auf positiv am Gate Eingang und ignoriert alle anderen 5 15 25 35 Bit 10 Gate berg nge f r eine Dauer von 1 s AUS Zustand Das CFM Modul unternimmt entsprechende Schritte bei jedem bergang von negativ auf positiv am Gate Eingang Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Verwenden Sie diesen Modus wenn Sie e einen genauen Frequenzwert ben tigen siehe Seite A 1 f r Frequenzgenauigkeit e schnellstm gliche Abtastaktualisierungs zeiten ber einen gro en Frequenzbereich hinweg ben tigen e die Beschleunigung berechnen m chten die Frequenz in 1 10 Hz
111. r Stra e 15 42781 Haan Gruiten Tel 49 2104 9600 Fax 49 2104 960121 Schweiz Rockwell Automation AG Gewerbepark Hinterm ttlistrasse 3 5506 M genwil Tel 41 62 889 7777 Fax 41 62 889 7766 Osterreich Rockwell Automation Ges mbH B ckerm hlweg 1 4030 Linz Tel 4370 0732 38 909 0 Fax 04370 0732 38 909 61 Vertriebsb ros Deutschland Vertriebsb ros sterreich D sseldorf Tel 49 211 748350 Fax 49 211 7483511 Graz Tel 43 0 316 9153190 Fax 43 0 316 9153195 Frankfurt Tel 49 6103 37970 Fax 49 6103 379710 Innsbruck Tel 43 0 512 34 13 62 Fax 43 0 512 39 13 62 Hannover Tel 49 511 674020 Fax 49 511 6740222 nne Ir bie Da O eoee Stuttgart Tel 49 711 77790 Fax 49 711 7779101 an 5 Be FE Hamburg Tel 49 40 770171 Fax 49 40 7658843 Vortriebsb ros Schweiz l M nchen Tel 49 89 4274430 Fax 49 42744323 Bulle Tel 41 292 0264 Fax 41 292 0267 Mittweida Tel 49 37 2792221 Fax 49 37 2798985 Bern Tel 41 31 9929800 Fax 41 31 9929803 Lamone Tel 41 91 604 6262 Fax 41 91 604 6264 Renens Tel 41 21 6313232 Fax 41 21 6313231 Wil Tel 41 71 929 9225 Fax 41 71 929 9266 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 PN 956525 80 Copyright 1996 Rockwell Automation
112. r reinen Zeitbasis ositiv entsprechende Ma nahmen durch un dieses Bit 0 so wird die niedrigstwertige oder auf einer bestimmten Anzahl keine a berg nge werden f r Setzen Sie z B einen Wert von 7 in diesen j Ziffer in Einern ausgedr ckt von Eingangsimpulsen BTW 7 die Dauer von 1 s angezeigt Parameter so macht das CFM Modul folgendes 0 Frequenz als 100 123 zur ckgeleitet ger beere ee ie 0 AUS 1 EIN a es speichert die 1 Frequenzberechnung 1 Frequenz als 100 123 2 zur ckgeleitet nachdem welche Bedingung b es subtrahiert diese Berechnung von der HR zuerst eintritt T NRT 8 Frequenz Abtastung HR c es dividiert den Rest durch die Zeitspanne zwischen Abtastungen und plaziert das Ergebnis in BTR 11 20 29 oder 38 d es speichert die 8 Frequenz Abtastung Bandbreiten Grenzwert und wartet auf die 15 Abtastung Ist dieses Bit gesetzt so ist die Mindestfrequenz die das CFM Modul lesen kann auf Pr fger tetyp w hlt den Typ des verwen 1 Minimale Frequenz Abtastzeit beschr nkt deten Pr fger ts unidirektional oder bi alle Bit 1 die im ung nstigsten Fall eintretende Antwortzeit des Moduls ist auf ca 2 x direktional aus Minimale Frequenz Abtastzeit beschr nkt 0 unidirektional 1 Betrieb 2 Schalter Bit 0 Frequenzbereich 1 Hz 100 kHz 1 bidirektional 4 Schalter Betrieb die im ung nstigsten Fall eintretende Antwortzeit kann 2 s bei extrem niedrigen Frequenzen sein T NRT 0 Voller Frequenzbereich 1 Hz
113. rbeispiel PLC 3 C 8 D 8 Programmierung PLC 3 Beispiel C 8 D 8 Prozessor der Familie PLC 2 Blocktransfer Programmierung 3 2 Prozessor der Familie PLC 3 Blocktransfer Programmierung 3 3 Prozessor der Familie PLC 5 Blocktransfer Programmierung 3 4 Prozessor PLC 5 250 Blocktransfer Programmierung 3 5 Pr fger t 1 6 Betriebsbereich 4 7 bidirektional 1 6 unidirektional 1 6 Verdrahtung des Gate Eingangs 2 10 S Speichern des Z hlwertes 1 6 Strombedarf 2 3 Strompfadlogik editieren 3 1 T Technische Daten CFM Modul A 2 Frequenzgenauigkeit A 1 TTL 1 2 1 4 2 9 U berbereich 1 8 berdrehzahl 1 8 berlauf 1 8 Index 1 3 V Verdrahtungsarmanschl sse CFM QRC Modul C 6 CFM QRD Modul D 6 D 7 CFM Modul 2 8 2 9 W Warnhinweise Schutz vor elektrostatischen Entladungen 2 1 Z Z hlwert speichern Verdrahtung des Gate Eingangs 2 10 Zu Beginn V 4 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Allen Bradley und Sprecher Schuh helfen ihren Kunden seit mehr als 90 Jahren bei ihrer D Rockwell Automation Produktivit tssteigerung und Qualit tsverbesserung Wir entwickeln produzieren und unterst tzen weltweit ein umfassendes Sortiment von Steuerungs und Automatisierungs Allen Bradley produkten Dazu z hlen speicherprogrammierbare Steuerungen Niederspannungsger te Antriebs und Achssteuerungen intelligente Bedienger te MMI Sensoren und zahlreiche Softwarep
114. riebsbr cke e Eingangskanalbr cken Einstellen der Modulbetriebsbr cke Zum Verwenden des CFM Moduls als Ersatz f r ein QRC Modul mu die Betriebsbr cke in die Position QRC gebracht werden Standardeinstellung Position CFM CFM Modul 19807 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 C 4 Ersetzen des QRC Moduls berpr fen der Eingangskanalbr cken Das CFM QRC Modul besitzt vom Anwender w hlbare Br cken f r jeden Eingangskanal Die folgenden Br cken m ssen berpr ft werden Durchflu me Br cken FO F3 diese Br cken k nnen auf Tiefpa filter oder Hochgeschwindigkeitsbetrieb eingestellt werden e Gate Br cken GO G3 diese Br cken k nnen auf 5 12 V oder 12 40 V Betrieb eingestellt werden gt Das CFM QRC Modul ist f r den Hochgeschwindigkeits betrieb konfiguriert Stellen Sie vor der Installation des CFM QRC Moduls sicher da sich die Eingangskanalbr cken in ihren Standardpositionen befinden il an i an me 2 Stellen Sie sicher da sich die Eingangskanalbr cken nehmen Sie die Abdeckungen ab i in den Standardpositionen befinden siehe umar 5 12 V U FILTER AER V HOCHGESCHWINDIGKEIT Gate Br cken
115. rodukte Allen Bradley und Sprecher Schuh geh ren zu Rockwell International einem der f hrenden Technologieunternehmen der Welt Unsere Niederlassungen finden Sie an wichtigen Standorten weltweit Z gypten e Algerien e Argentinien e Australien e Bahrain Belgien o Brasilien e Bulgarien e Chile e Costa Rica e D nemark e Deutschland e Ecuador e EI Salvador e Finnland e Frankreich e Griechenland e Guatemala e Honduras e Hongkong e Indien e Indonesien e Irland e Island e Israel e Italien e Jamaika e Japan e Jordanien e Jugoslawien e Kanada e Kolumbien e Korea e Kroatien e Kuwait e Libanon e Malaysia e Mexiko e Myanmar e Neuseeland e Niederlande e Norwegen e Oman e sterreich e Pakistan e Peru e Philippinen e Polen e Portugal e Puerto Rico e Qatar e Rum nien e Ru land GUS e Saudi Arabien e Schweiz e Singapur e Slowakei e Slowenien e Spanien e S dafrikanische Republik e Taiwan e Thailand e Tschechische Republik e T rkei e Ungarn e Uruguay e USA e Venezuela e Vereinigte Arabische Emirate e Vereinigtes K nigreich e Vietnam e Volksrepublik China e Zypern Hauptverwaltung Rockwell Automation 1201 South Second Street Milwaukee WI 53204 USA Tel 1 414 382 2000 Fax 1 414 382 4444 Hauptverwaltung Europa Rockwell Automation Avenue Herrmann Debroux 46 1160 Br ssel Belgien Tel 32 2 663 06 00 Fax 32 2 663 06 40 Deutschland Rockwell Automation Zweigniederlassung der Rockwell International GmbH D sselberge
116. rt Z hlwert speichern In den Modi Summierer und Nicht r cksetzbarer Summierer speichert das CFM Modul den aktuellen Z hlwert gest tzt auf die folgenden Werte BTW Wortnr Zweck Pr fger tebetrieb initialisieren Initialisiert einen Eingangskanal f r Pr fger te Eing nge auf dem Gate bzw f r das Speichern des aktuellen Z hlwertes falls kein Pr fger t verwendet wird AUS Zustand 0 Das CFM Modul speichert den aktuellen Z hlwert jedesmal dann wenn es zu einem Ubergang von negativ auf positiv an der entsprechenden Gate Eingangsklemme kommt Der Pr fger testatus BTR Worte 4 und 5 Bits 4 6 wird nach dem Speichern jedes Wertes aktualisiert um einen neuen Wert anzugeben Der Pr fger testatus wird bei jedem neuen Gate bergang zwischen 6 und 7 hexadezimal umgeschaltet 6 Pr fger t nicht aktiv und neuer Speicherwert A 7 Pr fger t nicht aktiv und neuer Speicherwert B EIN Zustand 1 das CFM Modul setzt alle zuvor gespeicherten Z hlwerte in Z hlwert speichern BTR Worte 13 und 14 22 und 23 31 und 32 oder 40 und 41 zur ck und wartet auf die entsprechende Anzahl der Gate ber g nge 2 f r unidirektional und 4 f r bidirektional Der Pr fger testatus BTR Worte 4 und 5 Bits 4 6 wird nach den Gate berg ngen je nach aktuellem Zustand des Pr fger ts entsprechend aktualisiert 0 Kein Pr fger t ausgew hlt 1 Pr fger t in Betrieb jedoch nicht aktiv 2 P
117. rund einer berhitzung ausgeschaltet wurde mu die Ursache der Abschaltung behoben und die Ausg nge EIN und AUSGESCHALTET werden um den Ausgang erneut zu aktivieren induktiven Lasten f r die Leistungsausgangstransistoren DC DC Wandler 24 V DC Netzteile Das CFM Modul stellt zwei isolierte 24 V 5 Stromquellen Nennstrom je 12 mA bereit Jede Stromquelle kann einen Bently Nevada 3300 5 mm oder 8 mm N herungswandler speisen 45V physikalische und elektrische Isolierung L2 500 V AC Effektivwert m U39 12 V I ig Daga C22 C24 C25 C111 7 i C21 oi C12 l r C10 24V beit2mA e 5 1 C26 c10 lei 8 Y ns 20 u 8 12V Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Inhalt dieses Anhangs Funktionsweise des CFM Moduls berpr fen des Strombedarfs Anhang C Ersetzen des QRC Moduls Verwenden Sie diesen Anhang um das CFM Modul als Ersatz f r das QRC Modul zu installieren Ersetzen des QRC Moduls an berpr fen des Strombedarfs 222222een2 20 C 1 Ausbauen des QRC Moduls 2 222222 seen C 2 Einstellen der Konfigurationsbr cken 22 2 2 C 3 Einstellen der Modulbetriebsbr cke C 3 berpr fen der Eingangskanalbr cken C 4 Installieren des CFM Moduls 2 222222ee2 220 C 5 Herstellen der Anschl sse am neuen Verdra
118. s Gesamtwert und berlauf Ein bzw alle Summierer und berlauf Flags k nnen mittels eines vom PLC Prozessor an das CFM Modul gesendeten BTW Befehls r ckgesetzt werden Das BTW Datenwort kann ber Strompfadlogik oder durch Editieren der Datentafel ge ndert werden Beschreibung der BTW Worte 15 14 13 12 1110 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 6 0 0 0 0 0 0 0 V A A A Gesamtwert r cksetzen T 1 f f Nm kd V j i P R cksetzen des Gesamtz hlwertes Alle diese Bits m ssen AUSGESCHALTET R cksetzen dos berlaufFlags diese Bits sng diese Bits sind ebenenempfindich 0 sein Ist eines dieser Bits EINGESCHALTET ebenenempfindlich nach Empfang des BTW b00 Kanal 1 b02 Kanal 3 zeigt BTR Wort Bits 00 03 einen Fehlercode b04 Kanal 1 b06 Kanal 3 b01 Kanal 2 b03 Kanal 4 von 2 Hex Wert an b05 Kanal 2 b07 Kanal 4 WERTE 0 nicht r cksetzen 1 r cksetzen WERTE 0 nicht r cksetzen 1 r cksetzen Durch das R cksetzen des Gesamtz hlwertes werden automatisch seine entsprechenden berlauf Flags r ckgesetzt Die fortw hrende Durchf hrung von BTWs mit Gesamtwert r cksetzen 1 r cksetzen beeintr chtigt die Genauigkeit der Frequenz Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Ersetzen des QRD Moduls D 11 Interpretieren der Statusanzeigen Anzeigen Ist Anzeige EINGESCHALTET AUSGESCHALTET a FAULT LED berpr
119. s CFM Modul die korrekte Anzahl der zur ckzuleitenden Worte 41 Thema Siehe Seite n Ein allgemeiner berblick ber den BTR Konfigurationsblock 5 2 Detaillierte Beschreibungen jedes Wortes im BTR Konfigurationsblock Ein Beispiel f r einen Datentafel Ausdruck 5 6 5 3 bis 5 5 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 5 2 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten BTR Wortzuordnungen Bit Wort e sIeIsIe rm I To o TrlslsTel o oe a o Block Kennummer und R cksetzungen Ausgangsstatus und Diagnose 2 PT Ausgangsstaus DZZZ Ta Fehlerworte und Diagnose Modusangabe Kanal 1 Status Kanal 0 Kanal 0 Status Uber i Uberdreh Beschleu Uber 7 berdreh Beschleu W Pr fger testatus bereichs Uberlauf zahl nigungs h Pr fger testatus bereichs Uberlauf zahl nigungs status status A Alarm Alarm Alarm A Alarm Alarm Alarm Kanal 3 Status Kanal 2 Status W ber s berdreh Beschleu X ber s berdreh Beschleu Z Pr fger testatus bereichs zahl nigungs H Pr fger testatus bereichs a zahl nigungs f Alarm Alarm Alarm f Alarm Alarm Alarm IAA Eingangskanaldaten Kanal 0 Worte 6 14 Kanal 1 Worte 15 23 Kanal 2 Worte 24 32 Kanal 3 Worte 33 41 5 4 der Vollskala Durchflu mengenprozentsatz des oberen RPM Wertes 7 16 Frequenz 0 120 MSD 25 34 8 17 Frequenz 0 999 LSD 26 35 9 18 Gesamtwer
120. s QRD Modul 0 5A Ber cksichtigen Sie den Stromverbrauch aller Module im E A Chassis um eine berlastung der Chassis Backplane bzw des Netzteils zu vermeiden Ausbauen des ACHTUNG Schalten Sie die Stromver QRD Moduls sorgung zur Backplane des E A Chassis 1771 vor dem Ausbauen des QRD Moduls aus Wird die Stromversorgung zur Backplane nicht ausge schaltet k nnte dies folgende Auswirkungen haben K rperverletzungen Ger tesch den aufgrund unerwarteten Betriebs Leistungsminderung L sen Sie den Verdrahtungsarm 1771 WG und nehmen Sie diesen von der horizontalen Stange auf der Unterseite des E A Chassis ab Verdrahtungsarm 1771 WG Horizontale Stange 17643 2 Nehmen Sie das QRD Modul aus dem E A Chassis heraus E A Chassis 1771 A1B A2B A3B A3B1 A4B E A Chassis 1771 A1B A2B A3B1 A4B Serie B Riegelstift Riegel Sicherungslasche Kartenf hrungen Karten f hrungen 1 A B ai QRD Modul ns Ziehen Sie am QRD Modul um dieses aus dem E A Chassis auszubauen 19809 er J QRD Modul Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Einstellen der Konfigurationsbr cken Ersetzen des QRD Moduls D 3 Die folgenden Br cken werden berpr ft bzw eingestellt e Modulbetriebsbr cke e Eingangskanalbr cken Einstellen der Modulbetriebsbr cke Zum Verwenden des CFM Moduls als
121. schalten zu einem erfolgreichen BTW gekommen ist JA oder NEIN einen Fehlercode falls der letzte BTW einen Fehler verursachte Fehlercodes 1 bis 60 sind Wortnummern die eine ung ltige Konfiguration im BTW Datenfile enthalten BIW error code Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 A Abgeschirmtes Kabel 2 8 2 9 Abk rzungen V 2 Anwendungen Betriebsmodi 1 5 4 11 Funktionen 1 8 Pr fger t 1 6 typisch 1 3 Ausgang Schaltung B 4 Ausg nge Schaltdiagramm B 4 zuordnen 1 7 Beschleunigung 1 8 Betriebsmodi 1 5 4 8 Betriebsmodus Nicht r cksetzbarer Summierer 1 4 1 5 1 6 1 7 Betriebsmodus Summierer 1 4 1 5 1 6 1 7 Blocktransfer BTR 1 2 BTW 1 2 Blocktransfer Programmierung 3 1 Prozessor der Familie PLC 2 3 2 Prozessor der Familie PLC 3 3 3 Prozessor der Familie PLC 5 3 4 Prozessor PLC 5 250 3 5 Br cken Eingangskanal 2 4 2 5 externes Netzteil 2 3 Modulbetrieb 2 3 BTR 1 2 Diagnose 6 2 Struktur 5 1 Wortbeschreibungen 5 3 5 4 5 5 Wortzuordnungen 5 1 5 2 BTW 1 2 Konfigurationsblock 4 2 Wortbeschreibungen 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 c CFM Modul als Ersatz f r ein QRC Modul C 1 Betriebsbr cke C 3 Blocktransferbefehle C 8 BTR Wortzuordnungen C 9 Eingangskanalbr cken C 4 Index Installation C 5 LED Anzeigen C 10 neue Verdrahtungsanschl sse C 6 Strombedarf C 1 weitere Leistungsmerkmale C 10 als Ersatz f
122. sgedr ckt T NRT HR Beispiel BTW Wort5 Bit 12 4 x oberer Hz Wert 1 EIN Bit 15 Frequenz in Zehnteln 0 AUS der Vollskala BTR 6 32767 BTW Wort 8 H chste zul ssige Frequenz 21750 Hz 21750 x4 711410 BTR Wort 7 1 BTR Wort 8 1410 Frequenz 11410 Hz der Vollskala BTR 6 4297 MSD Wort7 Kanal 0 Bereich h ngt vom Status der Wort 16 Kanal 1 Frequenz in Zehnteln BTW Wort 25 Kanal 2 Wort 5 15 25 35 Bit 15 und Wort 34 Kanal 3 vom Betriebsmodus ab Frequenz gibt die berechnete Frequenz an BEREICH 0 120000 Ist Frequenz in Zehnteln Wort 5 15 25 35 Bit 15 nicht gesetzt MSD Bereich 0 12 x 10000 LSD Bereich 0 9999 Beispiel Ist Wort 7 6 und Wort 8 532 so ist die Frequenz 6 10000 532 60532 alle gesetzt MSD Bereich 0 120 x 1000 LSD Bereich 0 9999 x 0 10 Beispiel Ist Wort 7 6 und Wort 8 532 so ist die Frequenz 6 1000 532 0 10 6053 2 HR Wort8 Kanal 0 uaaal ET Wort 17 Kanal 1 r r r r r r r LSD en Bi i i i l i i vom Status des Bits Wort 26 Kanal 2 i i i Frequenz in Zehnteln ab Wort 35 Kanal 3 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten Wort 9 Kanal 0 Wort 18 Kanal 1 07 06 Wort 27 Kanal 2 Wort 36 Kanal 3 Gesamtwert die Gesamtz hlwerte die vom Eingangskanal registriert
123. ssorreihe PLC 2 e Prozessorreihe PLC 3 e Prozessorreihe PLC 5 e Prozessoren PLC 5 250 Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 berblick ber das CFM Modul Der Rest dieses Kapitels enth lt Informationen zum Betrieb des CFM Moduls Verwendung des CFM Moduls als Ersatz f r ein QRC Modul Verwendung des CFM Moduls als Ersatz f r ein QRD Modul Das CFM Modul f hrt schnelle Summier und oder Durchflu berechnungsvorg nge f r verschiedenartige industrielle Anwendungen durch Das CFM Modul ist ein Einzelsteckplatz E A Modul das als Schnittstelle zwischen einem Allen Bradley PLC Prozessor mit Blocktransferf higkeit und externen E A Ger ten dient Der PLC Prozessor bertr gt die Konfigurationsdaten und Ausgangskanaldaten an das CFM Modul mittels eines Blocktransfer Schreib BTW Befehls Der PLC Prozessor f hrt auf Befehl des Kontaktplans einen Blocktransfer Lese BTR Vorgang der Werte Z hlwert und oder Frequenz im Bin rformat durch und speichert diese Werte in einer Datentafel Der PLC Prozessor und das CFM Modul bestimmen da der Transfer fehlerfrei abgelaufen ist 1771 CFM pl p lt Externe Ger te erzeugen Eingangssignale die an das CFM Modul ber tragen werden Das CFM Modul f hrt Berechnungen an Impuls Summen durch Das CFM Modul dient als Schn
124. t MSD 0 999 27 36 10 19 Gesamtwert LSD 0 9999 28 37 11 20 Beschleunigung Frequenz nderungsrate 29 38 12 21 W 30 39 H f Richtung PA i A 13 22 Pr fger te Gesamtz hlwert oder Gespeicherter Z hlwert MSD 0 999 31 40 ie en Pr fger te Gesamtz hlwert oder Gespeicherter Z hlwert LSD 0 9999 A nicht belegt Die numerischen Werte werden mit Ausnahme von Diagnose Wort 2 Bits 00 07 im Bin rformat angegeben Beschreibungsschl ssel f r die BTR Worte 13 12 11 DA I II r Modus Abk rzungen Summierer T nicht belegt 7 Nicht r ierer 9 Beschreibung des Verwendungszwecks dieser Bits ai r ckeet tarer Summiere Betriebsmodi die diese Bits _ Hochaufl sungs Frequenz HR verwenden Richtungssensor DS A gt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten 5 3 Beschreibungen der BTR Worte 3 12 1 4 oi 00 0 15 14 11 0 09 08 07 06 05 0 03 02 01010 ZZGL ee 0 sen V Einschalten bzw dem letzten Kopfzeile mu 0010 sein A A Umschalten von Program auf Run Modus stattgefunden hat 1 T U m WERTE 1 nein oder ung ltiger BTW 0 ja 15 14 13 Ey 2 09 08 07 06 5 04 03 02 01 00 Wort 2 o ZA TT TTT maA oo 1 ZZZ Saurier A Ausgangsstatus zeigt aktuellen WERTE A Fehlerworte und Diagnose zeigt ung ltige Betriebszustand der Ausg
125. t dem PLC Prozessor Es handelt sich hierbei um den sequentiellen Betrieb von Lese und Schreib Block transferbefehlen Bevor Sie das CFM Modul konfigurieren m ssen Sie Blocktransferbefehle in die Strompfadlogik eingeben Die folgenden Programmbeispiele veranschaulichen die minimale zur Kommunikation zwischen dem CFM Modul und einem PLC Prozessor erforderliche Programmierung Diese Pro gramme k nnen gem den jeweiligen Anwendungsan forderungen modifiziert werden Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Prozessor PLC 2 Programmbeispiel Editierung des Kontaktplans Prozessoren der Familie PLC 2 Wichtig Das CFM Modul kann in PLC 2 Systemen nicht alle Funktionen einsetzen Da das CFM Modul BCD nicht unterst tzt und der Prozessor PLC 2 auf Werte von 4095 12 Bit bin r begrenzt ist sind viele im BTR File zur ckgeleitete Werte von geringem Nutzen f r den Prozessor PLC 2 Verwenden Sie die folgenden Strompfade um die Kommunikation zwischen dem CFM Modul und einem Prozessor PLC 2 herzustellen Strompfad M 1 Das CFM Modul befindet sich in Rack 1 E A Gruppe 1 Steckplatz 0 Die Datenadresse 030 mu eine der ersten verf gba ren f r Blocktransfers verwendeten Zeitwerk Z hler Adressen sein Die Standard Blockl nge 0 leitet 41 Worte beginnend mit Adresse 301 zur ck Soll eine andere Blockl nge als 0 verwendet werden d rfen der BTR und der BTW nicht w hrend der gleichen Abfrage aktiviert werden CFM BTR Date
126. t zur ck nur bidirektional 5 Pr fger tebetrieb ist abgeschlossen BTR Wort 13 14 enth lt berlauf 0 Ausgang folgt berlauf Bit BTR Worte 4 und 5 Pr fger te Betriebsbereich 0 5 EIN und AUS Werte m ssen verschieden sein nur LSD Wort 46 50 54 58 verwenden Pr fger tebetrieb 0 Der Ausgang wird EINGESCHALTET wenn das Pr fger t tats chlich zu z hlen beginnt Unidirektionales Pr fger t EIN zwischen 2 und 5 Bidirektionales Pr fger t EIN zwischen 2 und 3 sowie zwischen 4 und 5 Pr fger te Z hlwert Ein Wert Aus Wert 12000 Ausgang ein w hrend 15000 Bis p gt Ein und lt Aus Wichtig Wird eine Skalierungsart verwendet Frequenz oder Gesamtwert werden die Ausg nge stets durch den tats chlichen Wert und nicht den Skalierwert ausgel st Die durch den Gesamtwert ausgel sten Ausg nge werden innerhalb von 100 us EINGESCHALTET bzw AUSGESCHALTET Alle anderen EIN und AUS Zeiten liegen unter 1 ms 15000 Ausgang ein wenn 12000 gt Ein oder lt Aus Wort 47 Kanal 0 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 0 00 Motor gana a a a a a a a a o a a a a MSD Bereich Wort 55 Kanal 2 f f f f f f f 0 999 x 10000 Wort 59 Kanal 3 mm Ausgangs AUS Wert der Wert bei dem der Ausgang AUSGESCHALTET wird y alle Wort 48 Kanal 0 Wort 52 Kanal 1 LSD Bereich 0 9999 Wort 56 Kanal 2 Wort 60 Kanal 3
127. trompfad 2 0 Das CFM Modul befindet sich in Rack 0 E A Gruppe 2 Steckplatz 1 Der Integer Steuerfile beginnt mit N22 200 ist 5 Worte lang und mit allen Mitgliedern der Familie PLC 5 kompatibel Die vom Prozessor PLC 5 aus dem CFM Modul erfa ten Daten werden im Speicher beginnend mit Adresse N22 101 abgelegt und sind bei einer Standardl nge von 0 41 Worte lang Die L nge kann eine beliebige Zahl zwischen 0 und 41 sein Bei den erweiterten Prozessoren PLC 5 kann der Block transfer Datentyp als Steuerfile verwendet werden CFM BTR CFM BTR CFM BTW Steuerfile Aktivierungsbit Aktivierungsbit BTR N22 200 N22 205 BLOCK TRANSFER READ EN J Rack 00 7 1 Group 2 pN H 15 15 aa 1 ontrol N22 200 Data File N22 101 ER Length 0 Continuous N Strompfad 2 1 Das CFM Modul befindet sich in Rack 0 E A Gruppe 2 Steckplatz 1 Der Integer Steuerfile beginnt mit N22 205 ist 5 Worte lang und mit allen Mitgliedern der Familie PLC 5 kompatibel Die vom Prozessor PLC 5 an das CFM Modul bertragenen Daten beginnen mit Adresse N22 1 und sind bei einer Standardl nge von 0 60 Worte lang G ltige BTW L ngen 0 1 2 3 4 14 24 34 44 48 52 56 und 60 Bei den erweiterten Prozessoren PLC 5 kann der Blocktransfer Datentyp als Steuerfile verwendet werden CFM BTR CFM BTW Aktivierungsbit Aktivierungsbit erg N22 200 N22 205 BTW 1 1 f BLOCK TRANSFER WRITE EN 15 15 Rack 00 Group 2 DN alat 1 ontr
128. uche des CFM Moduls Diagnose Das CFM Modul leitet Diagnoseinformationen in Wort 1 und 2 des BTR Files an den PLC Prozessor zur ck Diese Diagnoseinformationen enthalten die Nummer des Wortes im BTW Konfigurationsblock das zum Auftreten eines Fehlers gef hrt hat Sind mehrere falsche BTW Worte vorhanden so leitet das CFM Modul nur das erste falsche Wort zur ck Wichtig Diagnoseworte im BTR File 00 Einschaltbit gibt an ob 001 N AAAHHH Kopfzeile Kennummer des A CFM Moduls mu 0010 sein y ein g ltiger BTW seit dem A Einschalten bzw dem letzten Umschalten von Program auf Run Modus stattgefunden hat WERTE 1 nein oder ung ltiger BTW 0 ja 12 10 09 08 07 06 05 04 0 0 01 00 VL 1 V Ausgangsstatus zeigt aktuellen Betriebszustand der Ausg nge an b12 Ausgang 0 b14 Ausgang 2 1 V WERTE A Fehlerworte und Diagnose zeigt ung ltige 0 AUS BTW Wortnummer 0 60 BCD an b13 Ausgang 1 1 EIN 99 ung ltige BTW L nge b15 Ausgang 3 N chster Schritt Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 Weitere Informationen ber das CFM Modul finden Sie in Anhang A Thema Technische EEE Technische Daten des Daten CFM Moduls B E Schaltpl ne der Ein und Schaltpl ne Ausgangsschaltungen Pa Inhalt dieses Anhangs Frequenzgenauigkeit Anhang A Technische Daten Dieser Anhang enth lt Frequenzgenauigk
129. z Beschleunigungswert gt den u U nicht genau zur ckgeleitet Wort 1 Bits 04 07 r ckgesetzt BTW Wort 8 18 28 38 Beschleunigungs Alarmwert alle TNAT al BTW Wort 9 19 29 39 alle Pr fger testatus gibt den aktuellen Zustand des Pr fger ts an Bitwerte werden im Hex Format angegeben T NRT 0 kein Pr fger t ausgew hlt 4 Pr fger t kehrt bei R ckw rtsabschnitt zur ck nur bidirektional 1 Pr fger t nicht in Betrieb jedoch aktiv 5 Pr fger t ist fertig mit Betrieb BTR Worte 13 14 enthalten Pr fger tez hlwert 2 Pr fger t in Betrieb jenseits der 1 Umschaltung im Vorw rtsabschnitt 6 Pr fger t nicht aktiv und neuer Speicherwert A diese Bits werden bei nicht aktivem 3 Pr fger t ist fertig mit dem Vorw rtsabschnitt und kehrt nun zur ck 7 Pr fger t nicht aktiv und neuer Speicherwert B Pr fger t bei jedem positiven Gate Zwischenwert wird zur ckgeleitet nur bidirektional bergang zwischen 6 7 6 7 um geschaltet Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 5 4 Interpretieren des Modulstatus und der Eingangsdaten 07 06 05 04 03 02 01 00 Wort6 Kanal 0 Wort 15 Kanal 1 Wort 24 Kanal 2 gy Wort 33 Kanal 3 A der Vollskala Durchflu mengenprozentsatz des oberen 0 0 RPM Wertes die berechnete Frequenz wird von der 32767 2 100 h chsten zul ssigen Frequenz BTW 8 18 28 38 skaliert BTR Wort 6 15 24 33 32767 und dann als Zahl zwischen 0 und 32767 au
130. zahl Relais Kanal B Ausgang 0 3 35 Ausgang 1 g 19 1 Kunden V DC Nr 1 RET Ausgang 0 und 1 RET 37 Sl 120 Zll 39 J 21 Elektronisches Relais Bezugspotential L berdrehzahl Ausg nge werden Tats chliche Verdrahtung verl uft in diese Richtung DIT TH HH HH HH HU HU HU U HU HU HU U U U UI UI UI UI I I I N Das Sensorkabel mu abgeschirmt sein Die Abschirmung e mu aus dem Kabel hinausragen sollte jedoch nur am E A Chassis 1771 angeschlossen sein e mu bis zum Abschlu punkt reichen Die Abschirmung sollte bis zum Abschlu punkt reichen wobei nur soviel Kabel freigelegt sein sollte da die inneren Leiter ad quat abgeschlossen werden k nnen Verwenden Sie W rmeschrumpf oder eine andere geeignete Isolierung an den Stellen an denen der Draht aus der Kabelumh llung herausragt ee Ar ee ee a ee ee ee ee A en ee Wichtig QRC Modul Abschirmung Ersetzen des QRC Moduls Verdrahtungsbeispiel Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer 13 Abschirmung 14 Turbinen Durchflu me ger t oder magnetischer Aufnehmer Kanal A 4 Uberbereichs Alarm Kanal B Uberbereichs Alarm G a externes DC Netzteil ACHTUNG Stifte 15 und 18 auf dem QRC Modul schalten negativ w hrend Stifte 34 und
131. zessoren mit Blocktransferf higkeit und die E A Struktur 1771 verwendet Weitere Informationen zu unseren PLC Prozessoren erteilt Ihnen gerne Ihr zust ndiger Allen Bradley Repr sentant Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 V 4 Vorwort Zu Beginn Sehen Sie sich zun chst das folgende Diagramm an berblick ber das CFM Modul A Ersetzen des Verwendung des CFM Moduls als Ersatz f r das QRC Modul Verwendung des CFM Moduls als Ersatz f r das QRD Modul Ersetzen des QRD Moduls 2 Installation des CFM Moduls nz Editierung des Kontaktplans 8 6 Konfiguration des Interpretieren des Fehlersuche des CFM Moduls Modulstatus und CFM Moduls daten Publikation 1771 6 5 99DE Dezember 1995 berblick ber das CFM Modul Installation des CFN Moduls Editierung des Kontaktplans Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Inhalt dieses Kapitels 22 44 amp 24240800 40H 404 820 1 1 Verwendung des CFM Moduls e 2 en ee nn 1 1 N chster Schritt sn eege saia a EY 1 2 Funktionsweise des CFM Moduls n n nnana 1 2 Typische Anwendungen 2 4 4s 5us0H4 420 1 3 Eingangstahigkeileni 24204040002 2 4444 een 1 4 Auswahl des Betriebsmodus 222222 e een en 1 5 Verwendung eines Pr fger ts 2 222222 r een 1 6 Speicherung aktueller Z hlwerte 2222222220 1 6 Ausgangsf higkeiten

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