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M7-300/400, Installieren und Bedienen - Services

1. Im Kapitel finden Sie auf Seite 0 25 0 26 a nd QUALIFY 0 28 0 29 0 30 0 27 0 31 0 32 0 33 0 34 0 35 0 36 0 37 0 38 0 39 0 40 MONITOR C 34 QUERY REGS 0 39 REPORT SET STACK START C 50 ee o I gt EA 52 SWITCH TASK a E E es Fehlermeldungen des Debuggers Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 1 Syntax der Debugger Kommandos Allgemein hat ein Debugger Kommando die Form lt wiederholfaktor gt lt leer gt lt Kommando gt lt wiederholfaktor gt lt leer gt lt Kommando gt lt return gt wobei lt Kommando gt lt Kommandowort gt lt DEL gt lt Argl gt lt DEL gt lt Arg2 gt lt Return gt Werden zwingend erforderliche Argumente weggelassen so fordert der Debugger deren Eingabe in einer neuen Zeile an und gibt in der Eingabeauffordeung Hinwise ber die Art der erwarteten Argumente Nachfolgend werden die h ufig verwendeten Argumente beschrieben Adresse lt address gt lt selector gt lt offset gt I lt abs_addr gt LIP lt selector gt Selektor der einen Deskriptor in der aktuellen GDT bzw LDT referenziert lt selector gt kann lt expr gt sein lt offset gt 32 bit Wert lt offset gt kann lt expr gt sein lt abs_addr gt ist eine absolute 32 Bit Adresse L P Schl sselwort f r lineare physikalische Adresse z Z nur li neare Adresse auch wenn P angegeben lt expr
2. RUN byt8250 BYTE_COMNEU 0x2F8 19200 0x1003 3 X_BYT_COM_INTR CLI_DPAT 4 18 Dadurch wird bei jedem Hochlauf des Systems die Unit automatisch umkonfigu riert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 2 CANCEL Funktion Kommandos abbrechen Inliine Kommando Syntax cancel lt job number gt Parametername Bedeutung en number Job Nummer die beim N een der Task DT wurde Die Nummer wird mit dem Kommando SYSTAT DT Beschreibung Der mit job number spezifizierte Job wird abgebrochen Vordergrund Jobs k nnen nicht abgebrochen werden Besonderheiten bei Programmabbruch siehe auch Ka pitel 15 4 3 im Benutzerhandbuch Falls eine Batchdatei als Hintergrund Job ausgef hrt wird ist es m glich da der urspr nglich gestartete Job auf die Beendigung eines weiteren CLI Jobs wartet In diesem Falle gibt es die folgende zwei M glichkeiten e Durch Angabe der Job Nummer des urspr nglich gestarteten Hintergrund Jobs werden automatisch beiden Jobs abgebrochen Zuerst der untergeordnete und anschlie end der urspr ngliche e Durch Angabe der Job Nummer des untergeordneten Jobs wird nur dieser Job abgebrochen Der urspr ngliche Job l uft weiter und f hrt das n chste Kom mando der Batchdatei aus Die Job Nummer des untergeordneten Jobs wird ebenfalls mit dem Kommando SYSTAT angezeigt Inline Kommandos und Vordergrund Jobs k nnen mit CANCEL nicht abgebr
3. Bild D 3 Belegung des Parameters geoadr1 bei dezentralem Aufbau Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 D 23 Systemzustandsliste SZL geoadr2 Der Parameter geoadr2 enth lt Steckplatz und Submodulsteckplatz Steckplatz Submodulsteckplatz Bild D 4 Belegung des Parameters geoadr2 D 17 SZL ID W 16 xy92 Baugruppentr ger Stationszustandsinfor mation Zweck ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy92 erhalten Sie Ausk nfte ber den Soll und den Ist Ausbau von Baugruppentr gern bei zentralem Aufbau und Stationen eines DP Mastersystems Kopf Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy92 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0092 Sollzustand der Baugruppentr ger im zentralen Aufbau der Stationen eines DP Mastersystems W 16 0292 Istzustand der Baugruppentr ger im zentralen Aufbau der Stationen eines DP Mastersystems W 16 0692 OK Zustand der Erweiterungsger te im zentralen Auf bau der Stationen eines DP Mastersystems das ber eine integrierte DP Anschaltung angeschlossen ist W 16 0F92 Nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX 0 Informationen ber Baugruppentr ger im zentralen Aufbau 0 DP Mastersystem ID Informationen ber Stationen im DP Bereich LENGTHDR W 16 0010 Datensatz ist acht Worte lang 16 Byte N_DR Anzahl der Datens
4. SET ersetzt das Byte bei lt address gt durch eine INT 3 Anweisung Der entsprechende Programmcode mu sich im RAM Bereich befinden Soft Breakpo ints sind nur tempor r vorhanden d h sie werden automatisch nach der Abar beitung gel scht Im Gegensatz dazu bleiben Hard Breakpoints erhalten bis sie mit KILL entfernt werden Wenn nach Erreichen eines Hard Breakpoints die Programmausf hrung wieder fortgesetzt wird ersetzt der Debugger die INT 3 An weisung durch den urspr nglichen Opcode Nach Abarbeitung dieses Befehls im Einzelschritt Modus wird wieder die INT 3 Anweisung eingetragen Die Task Aus f hrung wird anschlie end wieder mit normaler Geschwindigkeit fortgesetzt ET E M W BIWID setzt einen Breakpoint unter Zuhilfenahme der Debugre gister des Prozessors Es k nnen maximal 4 Debugregister Breakpoints gesetzt werden Mit diesem Breakpointtyp k nnen sowohl Execution Breakpoints im EPROM Bereich gesetzt als auch Breakpoints f r Schreib Lese Speicherzugriffe definiert werden Ein mit SET definierter Breakpoint ist f r alle Tasks g ltig und wird nach erstmaligem Erreichen ausgef hrt Siehe SEE Hinweise zum Setzen des Durchlaufz hlers und der Task Ein schrankung Beim Erreichen eines Breakpoints bernimmt der Debugger die Steuerung im Breakpoint Kontext und gibt eine entsprechende Meldung an der Konsole aus un Die Vergabe von Breakpoint Nummern bei SET ist frei w hlbar d h es kann z B Bre
5. e Die auf dem PC PG im Projekt vorhandenen Dateien ndern und anschlie end auf das M7 Zielsystem laden Diese Vorgehensweise ist insbesondere bei der Installation einer neuen Version des Betriebssystems aber auch allgemein zu empfehlen e Die auf dem M7 Zielsystem vorhandenen Konfigurationsdateien ins PG laden ndern und wieder auf das M7 Zielsystem laden Diese Vorgehensweise ist f r nderungen einer bereits installierten Betriebssystemversion geeignet z B Ein tragen neuer Kommunikationsteilnehmer in die HOSTS Datei Ge nderte Konfigurationsdateien k nnen Sie in das M7 Zielsystem laden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 3 20 C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme e einzeln mit der Schaltfl che Laden im Register BS konfigurieren oder e zusammen mit dem gesamten Betriebssystem bei der Installation im Register BS installieren Wenn Sie die Default Konfigurationsdateien benutzen m chten sind keine nde rungen erforderlich H7 Z elspystem verwalten mPas 3 ME Fe LLISTART BAT HOSTS IMITTAB RAMOSNI SERWICES Bild 3 3 Register BS konfigurieren Hinweis Es k nnen nur die Konfigurationsdateien der Systemsoftware M7 SYS RT V4 0 ge ndert und in den M7 300 400 geladen werden F r ltere Versionen wird dies nicht unterst tzt Wir empfehlen Ihnen soweit wie m glich alle nderungen der Konfigurationsdateien nur im PC PG durchzuf hren un
6. Ein Datensatz des Teillisttenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 und dem Index W 16 0001 hat folgenden Aufbau Name Index L nge in Worten 1 Bedeutung W 16 0001 allgemeine Zustandsdaten zur Kommunikation res pg 1 garantierte Anzahl von PG Verbindungen res 0S 1 garantierte Anzahl von OS Verbindungen u pg aktuelle Anzahl der PG Verbindungen u OS aktuelle Anzahl der OS Verbindungen proj aktuelle Anzahl der festprojektierten Verbindungen auf aktuelle Anzahl der von proj aufgebauten Verbindungen free Anzahl der freien Verbindungen used Anzahl der benutzten freien Verbindungen last maximal eingestellte Kommunikationlast der CPU in res reserviert Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 19 Systemzustandsliste SZL D 14 Datensatz des Teillistenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 Index W 16 0005 Inhalt Der Teillistenauszug mit der SZL ID W 16 0132 und dem Index W 16 0005 ent h lt Informationen ber den Diagnosezustand der Baugruppe Datensatz Ein Datensatz des Teillisttenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 und dem Index W 16 0005 hat folgenden Aufbau Name L nge in Bedeutung Worten Index 1 W 16 0005 Diagnose erw 1 erweiterter Funktionsumfang 0 nein 1 ja send 1 Automatisches Senden 0 nein 1 ja moeg 1 Senden von Anwenderdiagnoseeintr gen derzei
7. Fehler intern Fehler extern Kanalfehler vorhanden Externe Hilfsspannung fehlt Frontstecker fehlt Parametrierung fehlt OIN oI A A OJIN bis Falsche Parameter in der Baugruppe Baugruppenklasse 0101 0000 1000 1100 1111 Analogbaugruppe CPU Funktionsbaugruppe CP Digitalbaugruppe Kanalinformation vorhanden Anwenderinformation vornanden Diagnosealarm von Stellvertreter olnu olaola 0 Speichermodul falsch oder fehlt _ Kommunikationsst rung Betriebszustand RUN STOP Zykluszeit berwachung angesprochen gt Baugruppeninterne Versorgungsspannung aus gefallen Batterie leer Gesamte Pufferung ausgefallen of NI oJ A 0 Baugruppentr gerausfall _ Prozessorausfall EPROM Fehler RAM Fehler ADU DAU Fehler Sicherungsausfall Proze alarm verloren NI OJA A OIN 0 E 2 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Diagnosedaten Tabelle E 1 Aufbau und Inhalt der Diagnosedaten Fortsetzung Byte Bit Bedeutung Bemerkung 4 0 Kanaltyp B 16 70 Digitaleingabe bis B 16 71 Analogeingabe 6 B 16 72 Digitalausgabe B 16 73 Analogausgabe B 16 74 FM POS B 16 75 FM REG B 16 76 FM ZAEHL B 16 77 FM TECHNO B 16 78 FM NCU B 16 79 bis reserviert B 16 7D US300 B 16 7E reserviert B 16 7F 7 Weiterer
8. N Vorsicht Falls auf dem Zielsystem gleichnamige Dateien vorhanden sind werden diese beim bertragungsvorgang berschrieben Es gibt kein automatisches Umbenen nen und kein automatisches Backup Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 13 Bedienen und berwachen M7 Programme ber Datentr ger bertragen Bei einer offline bertragung werden zun chst alle Dateien auf eine Diskette bzw Memory Card kopiert Zus tzlich wird auf dem Datentr ger eine Installationsdatei m7swins bat angelegt mit dessen Hilfe die zuletzt selektierten Programme von der Diskette bzw Memory Card auf die Massenspeicher des M7 Zielsystems ber tragen werden k nnen Die Datei m7swins bat mu unter dem CLI von M7 RMOS32 ausgef hrt werden Hinweis Bei offline bertragung ber Memory Card auf ein M7 Zielsystem mit M7 RMOS32 DOS m ssen Sie in der Datei m7swins bat den Eintrag M7INSTDRIVE MO ndern in M7INSTDRIVE B Um M7 Programme offline mittels eines Datentr gers zu bertragen gehen Sie wie folgt vor 1 Starten Sie die M7 Verwaltung mit dem Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten 2 Legen Sie den Datentr ger in das Laufwerk des PC PG ein 3 ffnen Sie das Register Programme 4 Treffen Sie folgende Auswahlen siehe Bild 4 3 Floppy Disk oder Memory Card als Medium und die gew nschten Anwendungsprogramme aus der Auswahlliste Erstellsystem
9. Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 24 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 17 GO Funktion Unterbrochene Task freigeben und Debugger beenden Syntax GO lt start_address gt lt address1 gt lt address2 gt lt start_address gt Task Einsprung Adresse lt address1 gt Soft Breakpoint Adresse lt address2 gt Soft Breakpoint Adresse Beschreibung Nur im Breakpoint Kontext GO bergibt die Steuerung der Task die per Breakpoint unterbrochen wurde Die Task wird bei lt start_address gt fortgesetzt falls angegeben Fehlt die Adre an gabe wird die Task ab der Adresse fortgesetzt die im CS EIP Registerpaar ge speichert ist Mit den optionalen Argumenten lt address1 gt S lt address2 gt k n nen ein oder zwei Soft Breakpoints 0X 0Y gesetzt werden bevor die Task gestartet wird Beide Breakpoints werden automatisch gel scht sobald der Debug ger wieder die Kontrolle erlangt Ansonsten verhalten sich beide Breakpoints wie normale Soft Breakpoints Das Erreichen dieser Breakpoints wird mit 0X bzw 0Y angezeigt Nach Go im Monitor Modus wird das unterbrochene Programm z B ein RMOS Treiber entsprechend den Registerwerten CS EIP wieder fortgesetzt Sofern mit MONITOR in den Monitor Modus geschaltet wurde kann mit GO wieder in den Task Modus gewechselt werden Durch Ver ndern der CS EIP Registerwerte kann die Programmausf hrung an ei ner anderen definierten Einsprungstelle z B zum
10. re Version die letzten zimal z B 20 f r 2 0 vier Stellen zwei Stellen den Hard ware Erzeugnisstand beides BCD codiert Ausbe BIOS Version in ASCII D 6 Zweck SZL ID W 16 xy12 CPU Merkmale Baugruppen vom Baugruppentyp CPU besitzen eine Reihe von Merkmalen mit starkem Hardwarebezug Jedem dieser Merkmale ist eine Kennung zugeordnet ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy12 erhalten Sie die Merkmale der Bau gruppe Kopf Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy12 ist wie folgt aufgebaut Inhalt SZL ID Bedeutung Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0012 alle Merkmale W 16 0112 Merkmale einer Gruppe Die Gruppe geben Sie im Parameter INDEX an W 16 0F12 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX Gruppe W 16 0100 Zeitsystem W 16 0200 Systemverhalten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 7 D 8 Systemzustandsliste SZL Inhalt Bedeutung LENGTHDR W 16 0002 1 Datensatz ist 1 Wort lang 2 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy12 ist ein Wort lang F r jedes vorhandene Merkmal ist eine Merkmalkennung abgelegt Eine Merkmalkennung ist 1 Wort lang Merkmalkennung In der folgenden Tabelle sind alle Merkmalkennungen aufgef hrt Kennung W 16 0100 O1FF Zeitsystem Gruppe mit Index 0100 W 16 0101 W 16 0102 Bedeutung 1 m
11. Das Modul hat nicht das Attribut executable das im Modul Header angegeben wird Das bedeutet da es beim Binden undefinierte Symbole gegeben hat Beim PE Format kann es auch bedeuten da das Programm entrelativiert ist oder versucht wurde ein Library Image zu laden 8132H E_LD_MULTI_LDT Module contains multiple LDTs Das Modul enth lt mehrere Local Descriptor Tables LDT s 8133H E_LD_GATES_PRESENT Gates present Der DESCRP Record enth lt Gate Descriptoren 8134H E_LD_NO_STACK_DESC No stack segment Es ist kein Stacksegment definiert 8135H E_LD_NULL SEG_FIXUP Null segment fixup Das Modul enth lt einen Fixup zu einem Zielsegment dessen Selector kein Code oder Daten Segment ent spricht 8136H E_LD_BAD_SEG_FIXUP Invalid segment fixup Das Modul enth lt einen Fixup zu einem Zielsegment dessen Selector ung ltig ist 8137H E_LD_ACCESS_RIGHTS Access rights error Ein Fehler ist beim Aufruf von RmChangeDescriptorAc cess aufgetreten 8138H E_LD_ITERATE Iterate data segment has iBSS format Ein Iterated Data Segment besitzt das Attribut iBSS 8140H E_LD_FIXUP_FORMAT Invalid fixup Ein Fixup hat ein illegales oder nicht unterst tztes For mat 8141H E_LD_USE16 USE16 segment found Ein Segment hat das USE16 Attribut Bei RMOS3 wer den nur Segmente mit dem Attribut USE32 unterst tzt 8150H E_LD_SEEK File seek error Die Dateiposition konnte nicht entsprechend gesetzt we
12. Merker 8 64 KBit 8 65535 von M 0 0 bis M 65535 7 Z hler 0 Timer 0 Taktmerker 0 Betriebsstundenz hler 0 Bausteine OBs 0 FBs 0 FCs 0 DBs 128 SFBs 0 SFCs 0 Kommunikation ber MPI e bertragungsgeschwindigkeit e Anzahl Teilnehmer ohne Repeater mit Repeater e PDU Gr e PROFIBUS DP Kommunikation ber IF 964 DP e bertragungsgeschwindigkeit e Anzahl Teilnehmer 187 5 kbit s und 19 2 kbit s max 32 max 127 max 960 Byte Industrial Ethernet TCP IP Kommunikation ber CP1401 e bertragungsgeschwindigkeit e Anzahl Sockets ja s Tabelle auf ja Seite 1 6 9600 bit s bis 9600 bit s bis 12 Mbit s 12 Mbit s 96 96 ja s Tabelle auf ja Seite 1 6 i 10 Mbit s 44 Die Nummern von 0 bis OxFFFF sind m glich es wird jedoch empfohlen maximal 128 DBs einzusetzen Ab Version V4 0 wird auch die bertragungsrate von 19 2 kBaud uterst tzt siehe unten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale S7 Verbindungen ber MPI PROFIBUS DP und Industrial Ethernet TCP IP CPU 488 3 CPU 486 3 Auf einer CPU der M7 400 Reihe k nnen maximal 64 Verbindungen aufgebaut werden die auf die folgenden Ressourcen verteilt werden k nnen e bis zu 44 Verbindungen ber den MPI Anschlu e bis zu 56 Verbindungen ber den K Bus e bis zu 16 Verbindungen ber Profib
13. Zielmedium 3 4 MD B 25 Memory Card RAMDIR 5 11 Ziehen und Stecken 5 11 MONITOR Monitor Modus MOUNT N Nachladbare Kommandos 4 4 NPX B 27 O Optionssoftware OUT P Parameter falsche in der Baugruppe E 2 Parametrierung fehlt Partitionieren Partitionierung Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Partner Laufwerk PATH Privilegverletzungen RMOS DOS Programme abbrechen Programme starten PROMPT Q QUALIFY C 36 QUERY 0 37 Resource Reporter RM3PMEM SYS A 16 RMSRESET SYS A 16 S S7OFORMX S7OFORNX SCANDISK Segment Selektor Segmentdescriptor Segmentregister Selektor C 3 SER8250 Treiber SESSION SET Single Step Interrupt Soft Breakpoint C 6 Speicherbereiche Speicherformat SRAM Bereich STACK START STEP stl_load SVC SWITCH SYSTAT B 40 Systembereiche D 10 Index 3 Index Systemdaten Systemkonsole Datei RMOS INI Systemzustandsliste Auflistung D 5 SZL Auflistung SZL ID D 4 y TASK Task ID C 5 Task Modus Task Steuerblock Task Verwaltung M7 RMOS32 DOS Treiber entfernen 7 4 Treiber laden CLI Datei RMOS INI 7 3 Typkennung Baugruppen D 4 Treiber Index 4 U bertragen M7 Anwendungsprogramm 4 13 bertragungsmedium Umilenkung CLI 4 8 V Variable beobachten und steuern M7 300 400
14. ben werden Zweistellige Zahlen im Bereich 80 bis 99 entsprechen den Jahren 1980 bis 1999 Zweistellige Zahlen im Bereich 00 bis 59 entsprechen den Jahren 2000 bis 2059 Sie k nnen das Jahr oder Monat und Jahr weglassen Die Defaultwerte werden vom aktuellen Datum genommen DATE Current date is Monday 17 FEB 1992 Enter new date dd mm yy DATE 18 FEB 92 DATE 18 FEB DATE 18 2 1992 DATE 19 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 11 CLI Kommandos B 8 DEL Funktion Eine oder mehrere Dateien l schen nachladbares Kommando Syntax del lt file spec gt P L Parametername Bedeutung file spec Die Datei oder Dateien die zu l schen sind Beim Dateinamen und der Erweiterung k nnen die Platzhalter und verwendet werden l scht werden soll L Bewirkt da die Dateinamen nach dem L schen ausgedruckt werden Beschreibung P Bewirkt da bei jeder Datei nachgefragt wird ob sie wirklich ge Dieses Kommando l scht die angegebene n Datei en Beispiel TEMP D Alle Dateien im aktuellen Verzeichnis mit dem Namen TEMP werden gel scht DEL TMP Alle Dateien im aktuellen Verzeichnis mit der Erweiterung TMP werden gel scht DEL TMP P F r jede Datei im aktuellen Verzeichnis mit der Erweiterung TMP wird gefragt ob sie gel scht werden soll Falls eine
15. ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen wer den Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Perso nen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicher heitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponen ten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lage rung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Warenzeichen SIMATIC SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind eingetragene Warenzeichen der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Warenzeichen sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 1998 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist
16. 0 f r 3964 Auswahl Master oder Slave 1 f r Master 0 f r Slave BUFFER lt groesse gt Beschreibung Hinweis B 14 Gr e des Hintergrundpuffers in Byte nur f r SER8250 Treiber Voreinstellung BUFFER 256 Das DEVICGE Kommando mu in folgender Reihenfolge aufgerufen werden in der Datei RMOS INI oder im CLI 1 Laden des Treibers anhand des Pfadnamens der Treiberdatei DEVICE lt pfad name gt lt unit name gt lt unit parameter gt Beim Laden wird der Treiber in den Betriebsmittelkatalog eingetragen Optional kann beim Laden des Treibers auch eine Treiber Unit erzeugt werden Ein Trei ber kann nur einmal geladen werden 2 Erzeugen einer Unit anhand des Katalognamens des Treibers DEVICE lt katalog name gt lt unit name gt lt unit parameter gt Mit weiteren DEVICGE Aufrufen f r diesen Treiber k nnen nur noch Units er zeugt werden Daf r m ssen der Katalogname des Treibers und die Unit Para meter angegeben werden Es kann nur eine Unit pro Hardware Schnittstelle existieren Ein DEVICE Auf ruf der eine Unit f r eine bereits bestehende Schnittstelle IRQ und BASE un ter einem neuen Namen erzeugt berschreibt damit die alte Unit Die Hardware Angaben zu den seriellen Schnittstellen f r M7 finden Sie in den Ka piteln Zentralbaugruppe CPU 388 4 und Schnittstellenmodul IF 962 COM im Handbuch M7 300 Aufbauen CPU Daten oder im Kapitel Schnittstellenmodul IF 962
17. 5 Bet tigen Sie die Schaltfl che Installieren Ergebnis Die ausgew hlten Software Komponenten werden auf den Datentr ger bertragen 6 Legen Sie den Datentr ger in das M7 Zielsystem ein 7 Starten Sie den CLI lokal am M7 300 400 oder ber Remote Terminal 8 Rufen Sie das auf dem Datentr ger befindliche Batch File m7swins bat auf um die Software Komponenten auf die Festplatte zu kopieren Das Batch File m7swins bat kopiert immer in das gerade aktive Laufwerk D h f r eine ber tragung von Diskette auf die Festplatte geben Sie z B folgende Befehlsfolge ein cd c A m7swins bat Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 4 14 C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen N Vorsicht Falls auf dem Zielsystem gleichnamige Dateien vorhanden sind werden diese beim bertragungsvorgang berschrieben 9 Die Batch Dateien zum Start der Programme werden nicht automatisch in die ETC INITTAB des M7 Zielsystems eingetragen Stattdessen wird eine tempo r re Datei ETC INITTAB ins auf dem Datentr ger angelegt die alle notwendi gen Eintr ge enth lt Um die Programme automatisch beim n chsten System start des M7 300 400 zu starten m ssen Sie diese Eintr ge mit Hilfe eines Editors in die Datei ETC INITTAB des M7 Zielsystems bernehmen Regeln f r die Offline bertragung Wenn Sie M7 Programme offline ber Datentr ger auf das Zielsystem bertragen wird f r jedes M7 Programm eine
18. Beim erstmaligen Start des Debuggers ist die seitenweise Ausgabe ausgeschaltet Hinweis Die Ausgabe des Kommandos REPORT bleibt von der Einstellung der seitenweisen Ausgabe unbeeinflu t Ein Abbruch der Ausgabe mit lt CTRL gt C wirkt sich erst nach dem Fortsetzen der Ausgabe mit lt Return gt aus Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 31 Debugger Kommandos C 24 Funktion Syntax LOADTASK Task nachladen LOADTASK lt filename gt lt priority gt lt pool_id gt RUN DIS lt filename gt Dateiname Pfadangabe nach RMOS Konvention lt pool_id gt Speicherpool aus dem die ben tigten Speicherbereiche ange fordert werden Default 1H HEAP lt priority gt Priorit t der Task 0 255 Default 80H RUN Die Task soll nach dem Laden automatisch gestartet werden DIS DISMOUNT Aufruf zum Abmelden des Datentr gers Beschreibung Beispiel 0 32 Mit diesem Kommando wird eine Task dynamisch geladen und gegebenenfalls ge startet Der Programmcode der Task und zugeh rige Datenbereiche werden mit der Funk tion st1_load Relocatibler Tasklader geladen und entsprechend dem lt file name gt _ lt Task ID gt String ohne Extension katalogisiert Nach Abschlu des La devorgangs wird eine dynamische Task kreiert wobei der TCD mit den Registerwerten aus dem Loader Result Segment bzw nach den Parametern in der Kommandozeile vorbesetzt wird Die Task ID und der Sele
19. C79000 G7000 0850 02 B 35 CLI Kommandos Fehlerarten und Korrekturen scandisk kann folgende Fehlerarten finden und Korrekturen vorschlagen bzw durchf hren Fehlerart Korrekturvorschlag F bzw Korrektur A Der Bootsektor enth lt ung ltige Werte Abbruch Das Laufwerk enth lt wahrscheinlich kein Dateisy ber Gr e FAT L nge oder Root Ver stem im DOS Format zeichnis Abweichung der FAT Kopien von der er Erneuerung der Sicherungskopien durch die erste FAT sten FAT m Ein Dateiname enth lt ein ung ltiges Ersetzen der ung ltigen Zeichen soweit m glich durch eines Zeichen oder Steuer der folgenden zeichen Ist dies nicht m glich wird der Dateiname in eine Checkdatei gewandelt Crosslinks mehrfach benutzte Cluster Die Clusterkette ab dem mehrfach benutzten Cluster wird kopiert und in die Datei eingebaut Das Dateiende wird hinter das letzte g ltige Cluster gesetzt und die Dateil nge angepa t Eine Clusterkette enth lt Eintr ge die ber die Gr e des Mediums hinausrei chen Eine Datei hat die L nge 0 besitzt aber Die Dateil nge wird auf die Gr e gesetzt die sich aus der ein g ltiges Startcluster Clusterverkettung ergibt Eine Datei hat eine L nge ungleich O Die Dateil nge wird zu 0 gesetzt besitzt aber kein g ltiges Startcluster Die Dateil nge ist gr er als die Daten Die Dateigr e wird angepa t auf d
20. Der Debugger l uft standardm ig im Task Modus der Betriebsart f r das Testen von Programmen auf Taskebene In dieser Betriebsart d rfen Haltepunkte nur auf Taskebene gesetzt werden nicht im Code von RMOS Treibern Das Testen von RMOS Treibern ist nur im Monitor Modus m glich Das Umschalten in die gew nschte Betriebsart erfolgt mit einem entsprechenden Kommando bzw mit einer speziellen Breakpoint Behandlung Der Debugger enth lt au erdem eine Schnittstelle zum Anschlu des CADUL De buggers Organon XDB A Zustand Task DEBUGGER Testen von im Task Modus Taskcode L MONITOR S Zustand Kommando TASK Kommando I Zustand Monitor Breakpoint y DEBUGGER Testen von DI Zustand im Monitor Modus Treibercode Bild 6 1 Task Modus Monitor Modus Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 6 2 C79000 G7000 0850 02 Low Level Debugger Debugger Prompt Der Debugger Prompt zeigt die aktuelle Betriebsart und den aktuellen Kontext an Prompt Betriebsart Monitor Modus Task Modus Escape Kontext DEBUG_T gt Breakpoint Kontext DEBUG_MB gt DEBUG_TB gt Prompt f r Host Debugger Einsatz gt gt Zun chst wird aus Kompatibilit tsgr nden nur eine verk rzte Prompt Meldung gt ausgegeben Mit dem HELP Kommando kann von der verk rzten Prompt Meldung gt auf die ausf hrliche Prompt Meldung z B DE
21. IF 964 DP e bis zu 16 Verbindungen ber Industrial Ethernet CP 1401 Von den 64 Verbindungen werden immer 4 Verbindungen f r das Remote Filesy stem und 4 Verbindungen f r das Remote Terminal und den Organon Debugger reserviert Zus tzlich werden jeweils eine PG Verbindung und eine OP Verbindung pro gestecktem Schnittstellenmodul und MPI reserviert Die restlichen Verbindun gen stehen f r die Projektierung zur Verf gung Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 A 3 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Hinweis Nichtprojektierte Verbindungen sowie subnetz bergreifende Verbindungen sind in der Ressourcenkontrolle durch STEP 7 z Z nicht ber cksichtigt Diese m ssen jeweils von den restlichen f r die Projektierung zur Verf gung stehenden Verbin dungen abgezogen werden Remanente Daten SRAM Bereich Im SRAM Static RAM Bereich liegen remanente Proze daten Datenbausteine und Merker die auch nach einem Netzausfall verf gbar sind Im Parametrierungs register Remanenz der M7 300 400 CPU und FM k nnen Sie e bis zu 32 Datenbausteine und e bis zu 256 Merker als remanente Datenbereiche im SRAM projektieren Um einen Datenbaustein als remanent zu projektieren geben Sie im Feld Anzahl Bytes einen Wert 0 ein Damit ist der gesamte Datenbaustein remanent Die Summe der Bytes aller remanenten Datenbausteine darf nicht 56 KByte ber schreiten Uhrzeitsynchron
22. Starten der Anwendungsprogramme auf dem M7 Zielsystem 14 16 4 5 Abfrage und Steuerfunktionen f r M7 300 400 4 1 Bedienen ber Remote Terminal Was ist Remote Terminal Das Remote Terminal Interface RTI erm glicht es ein M7 Zielsystem vom PC PG aus wie von einem lokalen Terminal unter M7 RMOS32 zu bedienen F r die Kommunikation zwischen M7 Zielsystem und PC PG ist eine MPI Verbindung erforderlich ber Remote Terminal haben Sie folgende M glichkeiten e Arbeiten mit dem Kommandozeileninterpreter CLI e Arbeiten mit dem Low Level Debugger Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 1 Bedienen und berwachen Remote Terminal starten Um das Remote Terminal zu starten 1 W hlen Sie im Programm Manager mit der Schaltfl che Start Start gt SIMATIC gt Step 7 gt Remote Terminal Ein Dialogfeld zur Eingabe der zugeh rigen MPI Adresse wird ge ffnet siehe Bild 4 1 c Siemens AG Open RMOS Console Bild 4 1 Dialog zur Er ffnung des Remote Terminals 2 Geben Sie die zugeh rige MPI Adresse im Standardfall 2 in das Feld Host name ein und w hlen Sie die Schaltfl che OK Das Dialogfeld wird geschlos sen und eine RMOS Konsole ge ffnet MPI Adressen Bei den Baugruppen FM 456 m ssen Sie die Adresse in folgender Form eingeben lt H gt lt T gt wobei e lt H gt die MPI Adresse der CPU 4xx im MPI Segment und e lt T gt d
23. Summe von Ber 1 und Ber 2 Modus logischer Modus des Speichers Bit 0 fl chtiger Speicherbereich Bit 1 nichtfl chtiger Speicherbereich Bit 2 gemischter Speicherbereich F r Arbeitsspeicher Bit 3 Code und Daten getrennt Bit 4 Code und Daten gemeinsam Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 9 Systemzustandsliste SZL Name L nge in Bedeutung Worten Grann 1 stets mit 0 belegt Ber1 2 Gr e des fl chtigen Speicherbereichs in Byte Belegt1 2 Gr e des belegten fl chtigen Speicherbereichs Block1 2 Gr ter freier Block im fl chtigen Speicherbereich Falls 0 keine Information vorhanden oder Information nicht ermittel bar Ber2 2 Gr e des nichtfl chtigen Speicherbereichs in Byte Belegt2 2 Gr e des belegten nichtfl chtigen Speicherbereichs Block2 2 Gr ter freier Block im nichtfl chtigen Speicherbereich Falls 0 keine Information vorhanden oder Information nicht ermittel bar D 8 SZL ID W 16 xy14 Systembereiche Zweck ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy14 erhalten Sie Informationen ber die Systembereiche der Baugruppe Kopf Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy14 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0014 alle Systembereiche einer Baugruppe W 16 0114 ein Systembereich Angabe ber Parameter INDEX W 16 0F14 nur SZL Teillistenkopfinfo INDE
24. Voraussetzung Um Anwendungsprogramme ber MPI auf das M7 Zielsystem bertragen zu k n nen mu bereits ein Betriebssystem vorhanden sein mit dem der M7 300 400 hochfahren und eine MPI Verbindung zum PC PG aufbauen kann Ansonsten k nnen Sie Ihr M7 Anwendungsprogramm auch zusammen mit dem Betriebssystem installieren Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 4 10 C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen Prinzipielles Vorgehen Um ein C C Programm auf das M7 Zielsystem zu bertragen gehen Sie wie folgt vor 1 Selektieren Sie einen M7 Programmbeh lter der einer M7 Baugruppe CPU oder FM zugeordnet ist Rufen Sie im Kontext Ihres Projektes den Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten auf 3 ffnen Sie das Register Programme 5 Treffen Sie folgende Auswahlen siehe Bild 4 3 Programme auf dem Erstellsystem bertragungs und Zielmedium Lokales Laufwerk und Partner Laufwerk wenn Sie das Medium MPV RFS benutzen lokales Laufwerk nur unter Windows 95 Bet tigen Sie die Schaltfl che Installieren Alle weiteren T tigkeiten h ngen von dem ausgew hlten Medium ab Programme ausw hlen Im Listenfeld Erstellsystem werden Ihnen alle C C Programme aufgelistet die innerhalb Ihres Projekts dem M7 Zielsystem zugeordnet sind Sie k nnen eines oder mehrere davon zur bertragung ausw hlen Im Feld Zielsystem werden die b
25. ity gt lt data bit gt lt stop bit gt E lt i o basis adresse gt PROT lt protokoll gt MODE lt baudrate gt lt par Die treiberspezifischen Parameter f r SER8250 lauten IRQ lt irq nummer gt BASI E lt i o basis adresse gt MODE ity gt lt data bit gt lt stop bit gt BUFFER lt qgroesse gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 lt master slave gt lt baudrate gt lt par B 13 CLI Kommandos Parametername Bedeutung IRQ lt irq nummer gt Interrupt Nummer der Schnittstelle ber die der Treiber kommunizieren soll z B IRQ 4 f r COM1 BASE lt i o basis adresse gt O Basis Adresse der Schnittstelle ber die der Treiber kommu nizieren soll z B BASE 0x3F8 f r COM1 MODE lt baud gt lt parity gt lt data gt Kommunikations Parameter Fehlt die Angabe von MODE dann wird die Voreinstellung lt stop gt MODE 19200 N 8 1 genommen baud bertragungsgeschwindigkeit z B 19200 bit s parity Parity Bit z B N f r none E f r even O f r odd M f r mark S f r space data Anzahl der Daten Bits stop Anzahl der Stop Bits PROT lt proto Protokoll Parameter nur f r 3964 Treiber koll gt lt master gt protokoll master Fehlt die Angabe von PROT dann wird die Voreinstellung PROT 1 1 genommen Protokoll Auswahl 1 f r 3964R
26. nen mit den Redirektionszeichen lt und gt umgeleitet werden die sich sowohl auf START als auch auf den gestarteten Hintergrund Job beziehen Falls nicht explizit angegeben werden stdin stdout und stderr jeweils auf die NUL Datei einge stellt Falls keine Priorit t angegeben wird erh lt der Hintergrund Job die um 1 dekrementierte Priorit t der CLI Session Dem Hintergrund Job wird eine Job Nummer zugewiesen die bei CANCEL und CPRI verwendet werden kann Falls ein Batchdatei als lt Kommando gt angegeben wird wird eine neue CLI Task als Hintergrund Job gestartet um die Batchdatei auszuf hren Ein Hintergrund Job hat definitionsgem keine Konsole Falls Sie einen Job star ten m chten der Ausgaben auf eine Konsole macht aber auf dessen Beendigung nicht gewartet wird m ssen Sie das Kommando SESSION verwenden Die Vordergrund Job setzt sich sofort nach dem Starten des Hintergrund Jobs fort Falls ein Fehler beim Aufbau der Programmumgebung des Hintergrund Jobs vor kommt kann es passieren da sich der Hintergrund Job ohne jegliche Meldung beendet Dies kommt beispielsweise vor wenn stdout in eine Datei umgeleitet werden soll die Datei aber nicht ge ffnet bzw angelegt werden kann START P 10 COPY A C Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 39 CLI Kommandos B 31 SYSTAT Funktion Aktive CLI Jobs anzeigen Inliine Kommando Syntax systat Beschreib
27. res 4 Worte reserviert time 4 Worte Zeitstempel Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Systemzustandsliste SZL D 12 Zweck Kopf Datensatz SZL ID W 16 xy32 Kommunikationszustandsdaten ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy32 erhalten Sie die Kommunikationszu standsdaten der Baugruppe Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy32 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0132 Zustandsdaten zu einem Kommunikationsteil Den Kommunikationsteil geben Sie im Parameter INDEX an W 16 0F32 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX Nur f r SZL ID W 16 0132 Kommunikationsteil W 16 0001 Allgemeine Kommunikationsdaten W 16 0005 Diagnose W 16 0008 Zeitsystem LENGTHDR W 16 00028 1 Datensatz ist 20 Worte lang 40 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 0132 ist immer 20 Worte lang Die Datens tze sind unterschiedlich belegt Die Belegung h ngt vom Parameter INDEX ab d h davon zu welchem Kommunikationsteil der Datensatz geh rt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL D 13 Datensatz des Teillistenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 Index W 16 0001 Inhalt Der Teillistenauszug mit der SZL ID W 16 0132 und dem Index W 16 0001 ent h lt allgemeine Kommunikationszustandsdaten Datensatz
28. werden Zus tzlich wird f r jedes M7 Programm eine spezielle Beschreibungsdatei bertragen die alle notwendigen Informationen zum Anzeigen u L schen des Pro gramms enth lt Der Name dieser Beschreibungsdatei wird automatisch aus dem Namen des Programms erzeugt wobei sichergestellt wird da dieser Dateiname immer eindeutig auf dem Zielsystem ist Um M7 Programme ber MPVRFS auf das M7 Zielsystem zu bertragen gehen Sie wie folgt vor 1 Starten Sie das M7 Zielsystem F r den Systemhochlauf k nnen Sie auch eine bootf hige Diskette oder Memory Card einsetzen 2 Starten Sie die M7 Verwaltung mit dem Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten 3 ffnen Sie das Register Programme 4 Treffen Sie folgende Auswahlen siehe Bild 4 3 Medium MPI RFS Lokales Laufwerk nur Windows 95 das erste freie Laufwerk z B F Partner Laufwerk z B C oder D f r Festplatte die gew nschten Anwendungsprogramme aus der Erstellsystem Liste 5 W hlen Sie die Schaltfl che Installieren Ergebnis Es wird eine MPI Verbindung zum M7 Zielsystem aufgebaut und die ausgew hlten Software Komponenten werden auf das Zielsystemlaufwerk bertragen Die bertragenen Programme werden im Zielsystem Feld angezeigt Die Programme werden beim n chsten Systemstart automatisch gestartet Bei der Ausf hrung dieser Schritte werden Sie im Dialogfeld ber das aktuelle Ge schehen informiert
29. 2 Bedienung des Debuggers sssssssssrrrrrrrrrrrrrrrarrrrruna 6 3 Allgemeine Syntax Regeln aassusuna aneen aae 6 4 Kurzbeschreibung der Debugger Kommandos assssssa nesunan L dbare TeDe erri urtir An ee ee engen 7 1 Was Sie ber ladbare Treiber wissen sollten 2222 e22 0 7 2 Laden eines Treibers 2 0 e nennen nennen nennen Betriebssysteme und Leistungsmerkmale zunasnnnennnnnn nn nen A 1 Leistungsmerkmale der Zentralbaugruppen und Applikationsbaugruppen A 2 M7 RMOS32 Konfigurierung ssaeseunsa naea A 3 Belegung des Hauptspeichers suasesussa neran aaa A 4 M7 RMOS32 f r DOS Konfigurierung 22 2222 nennen A 5 Komponenten von M7 RMOS32 DOS A 5 1 RM PMEM SYS 4 2 4 Han a anna A 5 2 RMSRESET SYS u 380002 a0 den na ana here ende A 6 Besonderheiten unter M7 RMOS32 DOS 2222nsean seen CLI Kommandos u ne a i a a a ea U a B 1 BY T8250 ana ee einen rien einge B 2 CANCEL mas ae ee Dee reden AR e s B 3 ED ke ee en bo Riesen B 4 CHGKBB 4 umnus Here een B 5 COPY re ER RE NER SEHERERE SE S B 6 GPRI aa ke ee ae ka hits B 7 DATE 22 2 nahen een ee oe B 8 DEL a ERREGER RO RABERENEN B 9 DEVICE ana nesa rea S B 10 DIR aonr n eino ee ee an Dune ira B 11 BISMOUNT rasapa naaa ee De ae are nie B 12 ECHO oenar koa tarer eek are B 13 ERROR aese 2 ae re an Dan E ee aha E a E B 14 EXIT a 40 RR ee er een E B 15 FORMAT 424er ee aan ee Systemsoftware
30. 7 2 C79000 G7000 0850 02 Ladbare Treiber 7 2 Laden eines Treibers Einf hrung Bevor Sie einen ladbaren Treiber benutzen k nnen mu der Treiber geladen und eine oder mehrere Units erzeugt werden Daf r gibt es folgende M glichkeiten e beim Systemhochlauf in der Konfigurationsdatei RMOS INI e im laufenden Betrieb im Kommandbinterpreter CLI im Anwenderprogramm Laden eines Treibers beim Systemhochlauf Um einen Treiber beim Systemhochlauf zu laden rufen Sie in der Konfigurations datei RMOS INI Sektion RMOS das Kommado DEVICE auf DEVICE lt pfad name gt lt unit name gt lt unit parameter gt Der Treiber wird geladen und in den Betriebsmittelkatalog eingetragen Optional kann auch eine Unit erzeugt werden Wird nur der Name der Unit angegeben so wird eine Unit mit den voreingestellten Parametern erzeugt Um anschlie end weitere Units dieses Treibers zu erzeugen rufen Sie in der Kon figurationsdatei RMOS INI das Kommado DEVICE noch einmal oder mehrmals auf DEVICE lt katalog name gt lt unit name gt lt unit parameter gt Wird nur der Name der Unit angegeben so wird eine Unit mit den voreingestellten Parametern erzeugt Laden eines Treibers ber CLI Ein ladbarer Treiber kann auch im laufenden Betrieb ber den Kommandbinterpre ter CLI geladen werden Daf r wird das Kommando DEVICE benutzt Das Vorge hen zum Laden des Treibers und zum Erzeugen der Units sowie die
31. A 7 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale M7 RMOS32 Treiber Folgende M7 RMOS32 Treiber sind konfiguriert BYT Treiber Device 0 Unit 0 Systemkonsole EGA VGA Unit 0 Tastatur Eingabe Unit 1 EGA VGA Unit 1 Unit 2 EGA VGA Unit 2 Unit 3 EGA VGA Unit 3 Unit 4 serielle Schnittstelle COM1 19200 bit s Unit 5 serielle Schnittstelle COM2 19200 bit s Unit 6 Drucker LPT1 Centronics FDO Treiber Disketten Treiber Device 1 Unit 0 Unit 1 HDO Treiber Festplatten Treiber Device 3 Unit 0 Unit 1 Memory Card Treiber OSD Treiber Bootvorgang Der RMOS Bootvorgang erfolgt nach DOS Konvention d h das im EPROM ent haltene BIOS l dt nach Systemreset den RMOS Bootsektor 512 Bytes von dem entsprechenden Bootmedium Diskette Festplatte Memory Card in den System speicher ab Adresse 0 0x7C00 Anschlie end wird der Code des Bootsektors aus gef hrt der schlie lich das als Speicherabbild vorliegende RMOS System l dt und startet Das RMOS System mu sich dabei im Hauptverzeichnis des Bootmediums an erster Stelle befinden Bootmedium Ein RMOS Bootsektor wird auf Festplatten und Disketten mit dem Dienstpro gramm RDISK eingerichtet Auf Memory Cards wird ein RMOS Bootsektor mit dem Dienstprogramm FTLFORM 386 angelegt Dateiverwaltungssystem A 8 M7 RMOS32 enth lt das Dateiverwaltungssystem High Speed File System HSFS Das Dateiverwaltungssystem kann Datentr ger in einem DOS kompati blen Format verwalt
32. Breakpoints gel scht werden Beispiel DEBUG_T gt EXITK lt CR gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 22 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 15 FILL Funktion Speicherblock mit Byte Werten f llen Syntax FILL lt format gt lt address gt LEN TO lt eXxpr gt lt expr gt lt expr gt Beschreibung Der ab Adresse lt address gt spezifizierte Speicherbereich wird bis zum angegebe nen Ende fortlaufend mit der Werteliste gef llt Die Werte m ssen in das Speicher format passen ansonsten werden sie modulo lt format gt berechnet Der Debugger f hrt kein Kontroll Lesen durch Beispiel Speicherbereich von 1A4 0 bis 1A4 FF mit 55H beschreiben EBUG_T gt FILL BYTE 1A4 0 TO OFF 55 lt CR gt DEBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 23 Debugger Kommandos C 16 FREETASK Funktion Freigeben einer dynamisch geladenen Task Syntax FREETASK lt task_id gt Beschreibung Mit diesem Kommando wird eine Task gel scht die mit dem Kommando loadtask oder durch den CLI geladen wurde Der Aufruf ist nur erlaubt wenn sich die mit lt task_id gt angegebene Task im Zus tand DORMANT befindet Das Loader Result Segment sowie alle Speicherberei che der Task die mit dem Loader Result Segment in Verbindung stehen werden wieder freigegeben Hinweis Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar
33. CPU M7 SYS RT durch die Dienste des M7 Betriebssystems und der Systemsoftware bei e Programmablaufsteuerung e Speicher und Ressourcenverwaltung e Zugriff auf Rechner und SIMATIC Hardware e Alarmverwaltung e Diagnose e Zustands berwachung und e Kommunikation M7 ProC C e durch integrierte Code Erzeugung Integration der Bor land Entwicklungsumgebung in STEP 7 e durch Einbindung der Projekt Symbolik in den Quellcode und e durch integrierte Debug Funktionalit t Borland C e beim Erstellen von C und C Programmen CFC f r S7 und beim Erstellen Testen und Debuggen von GFC Program M7 men und e beim Starten und Ablaufen von GFC Programmen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 1 4 C79000 G7000 0850 02 Produkt bersicht 1 2 Betriebssysteme f r M7 300 400 Einf hrung Durch seine standardisierte PC Architektur bildet der Automatisierungsrechner M7 300 400 eine freiprogrammierbare Erweiterung der SIMATIC Automatisierung splattform Die Anwendungsprogramme f r SIMATIC M7 k nnen Sie in einer Hochsprache wie C oder auch grafisch mit CFC programmieren F r Anwendungen die in den Hochsprachen C und C erstellt werden sind die Dienste des Betriebssystems von entscheidender Bedeutung Das Betriebssystem bernimmt f r die Anwendung folgende Aufgaben e Zugriff auf die Hardware e Verwaltung der Ressourcen e Systemeinbindung e Kommunikation zu anderen
34. Command gt Parametername Bedeutung Device Ger tetreiber Nummer des Terminaltreibers normalerweise der BYT Treiber Unit Ger te Nummer des zu verwendenden Terminals Command CLI Kommando das als Vordergrundtask ausgef hrt werden soll Beschreibung Beispiel SESSION startet einen Vordergrund Job auf dessen Beendigung nicht gewartet wird Er unterscheidet sich von einem Hintergrund Job durch die Verwendung ei nes Terminals Als lt Command gt kann jedes nachladbare CLI Kommando oder Pro gramm verwendet werden Werden beim Aufruf von SESSION nicht alle Parameter angegeben werden die fehlenden Parameter interaktiv abgefragt Als lt Command gt k nnen Sie au erdem das Pseudo Kommando CLI verwenden das die CLI Task startet also eine neue CLI Session startet Die C Streams stdin stdout Und stderr f r den gestartete Vordergrund Job werden auf das angegebene Terminal gesetzt SESSION O 1 HSFSTEST Startet das Programm HSFSTEST nicht Teil des CLI als interaktives Programm auf Device 0 Unit 1 SESSION 0 1 CLI Startet eine interaktive CLI Session auf Device 1 Unit 0 SESSION 0 1 CLI C CLI CLISTART BAT Startet eine interaktive CLI Session auf Device 1 Unit 0 Die Datei CLISTART BAT wird beim Starten der CLI Task ausgef hrt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 37 CLI Kommandos B 29 SET Funktion Environment String definieren Inliine
35. Ctrl gt lt R gt wird die CLI Logon Task gestartet die anschlie end den CLI startet REP Resource Reporter Task DEB_O Drei Debugger Aktivierung mit lt Ctrl gt lt D gt DEB_1 DEB_2 ERRLOG Errorloggertask REMOTE REMOTE Task RMCONF RMOS Startup Task DOS_HSFS HSFS Task f r Datei verwaltungssystem DOS_TASK DOS Task Ist unter zweiten Namen DOS katalogisiert CLI_CLEANUP CLI Task f r Hinter Bereinigt den Speicher bei Beendigung von grundjobs Hintergrundjobs BU_COUNT Busy Task Mi t die Auslastung des Systems Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 A 11 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Treiber Folgende RMOS Treiber sind konfiguriert BYT Treiber Device 0 Betriebsmittel Unit 0 Systemkonsole COM2 VC Treiber Device 1 Unit 0 Units die vom DOS Programm RM3_CON EXE auf Monitor und Tastatur abgebildet werden Unit 7 10 statische Mailboxen 10 statische globale Eventflaggruppen 10 statische Semaphore 1 Speicherpool Speicherpool Es ist ein Speicherpool als HEAP konfiguriert Die Gr Be des Pools h ngt von dem f r RMOS zur Verf gung gestellten Speicher ab Bootvorgang A 12 DOS wird zuerst gebootet Der Treiber RMSPMEM SYS mu an erster Stelle in der Datei CONFIG SYS stehen Der Treiber legt entsprechend seinen Aufrufpara metern die Speicheraufteilung zwischen RMOS und DOS fest Wenn ein von RMOS unabh ngiger Warmstart des DOS durchgef hrt werden soll
36. DOS behan delt Alle andere Interrupts k nnen wahlweise von MS DOS oder M7 RMOS32 behan delt werden Dies wird bei der Konfigurierung festgelegt Dateiverwaltungssystem Es wird das MS DOS eigene Dateiverwaltungssystem verwendet Die Datentr ger werden f r M7 RMOS32 zug nglich gemacht Speicherbelegung Der Speicherbereich von Adresse 0 bis 10FFFFH wird grunds tzlich f r MS DOS reserviert Der Speicherbereich ab der Adresse 110000H wird beim Bootvorgang M7 RMOS32 zugeteilt Monitor Tastatur Monitor und Tastatur k nnen unter MS DOS mittels Hotkey Umschaltung lt Ctrl gt lt Esc gt abwechselnd MS DOS oder M7 RMOS32 zugeordnet werden Un ter M7 RMOS32 k nnen Tastatur und Bildschirm mit lt F1 gt lt F4 gt vier unterschied lichen Konsolen zugeordnet werden Zusammenspiel des M7 RMOS32 Multitasking mit MS DOS Im Gegensatz zum DOS Dateiverwaltungssystem erlaubt M7 RMOS32 auch qua si parallele Datei Operationen z B gleichzeitiges Lesen Schreiben von Dateien auf Diskette Festplatte Dies hat u a den Vorteil da w hrend des Formatierens einer Diskette parallele Dateioperationen von Echtzeit Tasks auf anderen Massen speichern Festplatte Memorycard m glich sind Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 1 9 Produkt bersicht Warmstart Hinweis Bei M7 RMOS32 werden die nicht multitaskingf higen DOS Aufrufe verriegelt und dadurch die Anforderungen hintereinander
37. Ein Semikolon am Ende des Suchpfads ist erlaubt aber nicht notwendig Alle Ver zeichnisse im Suchpfad sollten vollst ndige Pfad Spezifikationen einschlie lich Laufwerksangabe sein Der Suchpfad und PATH funktionieren grunds tzlich wie bei DOS Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos Beispiel PATH C CLI C TOOLS Ein Suchpfad wird definiert der aus den zwei Verzeichnissen CACLI und C TOOLS besteht PATH PATH C PROJI Der Suchpfad wird um weise der bisherige Su CACLI CATOOLS C P PATH ECT das Verzeichnis C PROJECT erweitert Falls beispiels chpfad CACLI CATOOLS war wird der neue Suchpfad auf ROJECT erweitert Definiert einen leeren Suchpfad PATH Zeigt den derzeitigen Suchpfad an Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 B 29 CLI Kommandos B 22 PING Funktion Pr fen ob ein TCP IP Netzwerkteilnehmer aktiv ist nachladbares Kommando Syntax ping lt host gt ping s lt host gt lt data_size gt lt count gt Parametername Bedeutung host Name oder IP Adresse des Kommunikationsteilnehmers 5 Bewirkt da mehrere Datagramme gesendet werden eingestellte Paketgr e betr gt 64 Bytes count Optional kann mit lt count gt festgelegt werden wieviele Anforder nungen gesendet werden sollen Beschreibung data_size Legt die Gr e eines Datagramm Pakets in Bytes
38. G7000 0850 02 B 23 CLI Kommandos B 17 HELP Funktion Kommando bersicht oder Syntaxerkl rung f r einzelne Kommandos ausgeben nachladbares Kommando Syntax help lt Kommando gt Parametername Bedeutung Kommando CLI Kommando ber das Information gew nscht wird Beschreibung HELP ohne Parameter gibt eine bersicht aller CLI Kommandos aus HELP lt Kommando gt gibt eine Beschreibung des angegebenen Kommandos aus Beispiele HELP HELP DIR Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 24 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 18 Funktion Syntax MD Neues Verzeichnis anlegen nachladbares Kommando md lt Verzeichnis gt Parametername Bedeutung Verzeichnis Verzeichnis das angelegt werden soll in der Standard Schreib weise mit oder ohne Laufwerksangabe Beschreibung Beispiele Mit MD wird ein neues Verzeichnis angelegt Das Verzeichnis kann relativ zum Hauptverzeichnis oder zum aktuellen Verzeichnis spezifiziert werden Das ber geordnete Parent Verzeichnis kann mit angegeben werden MD TEMP Legt ein Verzeichnis TEMP als Unterverzeichnis des aktuellen Verzeichnisses an MD TEMP Legt ein Verzeichnis TEMP als Unterverzeichnis des Hauptverzeichnisses im ak tuellen Laufwerks an MD TEMP Legt ein Verzeichnis TEMP als Unterverzeichnis des Parent Verzeichnisses des aktuellen Verzeichnisses an MD A TEMP Legt ein Verzeichnis
39. Hardware LENGTHDR W 16 001C 1 Datensatz ist 14 Worte lang 28 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Ein Datensatz der SZL mit der SZL ID W 16 xy11 hat folgenden Aufbau Name L nge in Bedeutung Worten Index 1 Nummer eines Identifikations Datensatzes MIfB 10 MLFB der Baugruppe String aus 19 Zeichen und einem Blank 20H z B f r CPU 314 6ES7 314 0AEO01 0ABO BGTyp 1 Baugruppentypkennung Die Baugruppentypkennung wird nur f r interne Zwecke verwendet Ausbg 1 Ausgabestand der Baugruppe bzw des Betriebssystems Ausbe 1 Ausgabestand des PG Beschreibungsfiles Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Erweiterungen f r M7 300 400 F r die Baugruppen des M7 300 400 sind die Indices gt 1 reserviert Die Indices gt 1 sind optional d h Nichtvorhandensein bestimmter Indices bei M7 SYS V 1 x ist kein Fehler Die Erweiterungen haben folgende Bedeutung Index 1 Index 2 Index 3 Identifikation der Bau Identifikation der Firm Identifikation der gruppe ware Hardware MIfB MLFB der Baugruppe MLFB der Systemsoft MLFB der Baugruppe ware M7 SYS BGTyp Baugruppentypkennung Baugruppentypkennung Baugruppentypkennung Ausbg Version der Systemsoft Vollst ndige Version der Die ersten zwei Stellen ware M7 SYS nur de Systemsoftware beinhalten die Firmwa ersten zwei Stellen de M7 SYS BCD codiert
40. INHIB 1 Alle Taskzust nde bleiben erhalten SVCs die von einer Task angefor dert wurden werden beendet wenn zu deren Ausf hrung keine weitere Task Bear beitung notwendig ist Beispiel EBUG_T gt INHIB 1 lt CR gt EBUG_T gt EBUG_T gt INHIB 0 lt CR gt EBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 29 Debugger Kommandos Cc 22 KILL Funktion Breakpoint s l schen Syntax KILL lt breakpoint gt Beschreibung KILL l scht den bezeichneten Breakpoint d h er wird aus der Liste der gesetzten Breakpoints entfernt Beim Beenden des Debuggers mit EXITK werden alle ge setzten Breakpoints gel scht Beispiel Hard Breakpoint 3 l schen EBUG_T gt KILL 3 lt CR gt EBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 30 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 23 LINES Funktion Seitenweise Ausgabe ein ausschalten Syntax LINES lt nr gt Beschreibung Mit dem Kommando LINES k nnen Sie einstellen da die Ausgabe von Befehlen nach jeder vollen Bildschirmseite anh lt und mit lt Return gt fortgesetzt werden kann Mit lt nr gt teilen Sie dem Debugger die Anzahl der Zeilen mit die Ihr Bild schirm aufweist Die Anzahl mu mindestens 2 betragen und mu dezimal ange geben werden unabh ngig von der Einstellung mit BASE LINES 0 schaltet die seitenweise Ausgabe wieder aus
41. Kommando Syntax set lt String_1 gt lt String_2 gt Beschreibung Definiert einen Environment String mit der CRUN Funktion putenv Falls lt String_2 gt fehlt wird lt string_1 gt aus dem Environment entfernt Wird nur SET eingegeben werden alle aktuellen Environment Strings ausgegeben Bemerkungen F r jede vom CRUN verwaltete Task wird ein eigenes Environment gef hrt Sie k nnen Environment Strings in CLI Kommandos verwenden indem Sie den Na men in Zeichen einklammern z B TEMPDIR Sie k nnen auf Environment Strings in Ihren Programmen zugreifen indem Sie die von der CRUN unterst tzte ANSI C Funktion getenv verwenden Beispiel EMPDIR C TEMP S Setzt den Environment String TEMPDIR gleich C TEMP SE EMPDIR Entfernt den Environment String TEMPDIR vom Environment SE Listet alle aktuellen Environment Strings auf Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 38 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 30 START Funktion Einen Hintergrund Job starten Syntax Inliine Kommando start N P nn lt Kommando gt Parametername Bedeutung N gibt an da ein numerischer Coprozessor verwendet wird P nn gibt die Task Priorit t zwischen 0 und 255 an Kommando g ltiges nachladbares CLI Kommando Programm oder ein Batchdatei Beschreibung Beispiel Mit START wird eine Hintergrund Job gestartet stdin stdout und stderr k n
42. Komponenten im System Echtzeitbetriebssystem F r die L sung von Automatisierungsaufgaben setzen wir auf dem Automatisie rungsrechner SIMATIC M7 das Echtzeitbetriebssystem M7 RMOS32 RMOS Re altime Multitasking Operating System ein F r die Einbindung in das SIMATIC Sy stem ist M7 RMOS32 um eine Aufrufschnittstelle das M7 API API Application Programming Interface erweitert Betriebssystem Konfigurationen f r M7 Das Echtzeitbetriebssystem M7 RMOS32 wird f r 32 Bit Anwendungen zur L sung zeitkritischer Echtzeit und Multitasking Aufgaben eingesetzt Es ist f r M7 Baugruppen in folgenden Konfigurationen verf gbar e M7 RMOS32 e M7 RMOS32 mit MS DOS Welche Betriebssystem Konfiguration Sie f r Ihr M7 Zielsystem ausw hlen h ngt von den M7 Baugruppen die Sie einsetzen ab siehe Tabelle 1 4 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 1 5 Produkt bersicht Tabelle 1 4 _Software Hardware Konfigurationen Betriebssystem Baugruppe PROFIBUS DP Installation auf Konfiguration Hauptspeicher und TCP IP Massenspeicher Ja Nein M7 RMOS32 FM 356 4 4MB nein Memory Card FM 356 4 8MB ja gt 4MB CPU 388 4 8MB ja oder Festplatte FM 456 4 16MB ja CPU 488 3 16MB ja CPU 486 3 16MB ja M7 RMOS32 mit MS FM 356 4 8MB nein Memory Card DOS CPU 388 4 8MB nein gt 4MB FM 456 4 16MB ja oder Festplatte CPU 488 3 16MB ja CPU 486 3 16MB ja Hardware Konfi
43. Konfigurationsdatei Die Konfigurationsdatei ist eine ASCII Datei welche eine benutzerspezifische For matierung von Flashmedien erm glicht Die Untergliederung der Datei erfolgt in Sektionen wobei jede Sektion mit einem Sektionsnamen eingeleitet wird und mit dem Beginn einer neuen Sektion oder dem Ende der Datei beendet wird Kommentarzeilen beginnen mit dem Symbol und k nnen an beliebiger Stelle der Datei eingef gt werden Systemfiles berschrift SYS_FILES Diese Sektion enth lt die Namen der Systemdateien welche auf das Medium ko piert werden sollen Dabei ist f r jeden Dateinamen eine gesonderte Zeile zu ver wenden Es k nnen maximal drei Systemdateien spezifiziert werden Bootstraploader berschrift BOOT_RECORD Diese Sektion enth lt den Namen einer Bin rdatei welche als Bootstraploader auf das Medium kopiert werden soll Sektor 0 der Partition Das Programm pr ft ob die Datei den Minimalanforderungen an einen Bootstraploader gen gt Dateil nge 512 Byte Kennung 55AAh am Ende der Datei Die Ablauff higkeit des Codes wird dabei nicht gepr ft Partitionstabelle berschrift MASTER_BOOT_RECORD Diese Sektion enth lt den Namen einer Bin rdatei welche als Partitonstabelle auf das Medium kopiert werden soll Sektor 0 des Mediums Das Programm pr ft ob die Datei den Minimalanforderungen an einen Masterboo trecord gen gt Dateil nge 512 Byte Kennung 55AAh am Ende der Datei Die Ablauff
44. OSD 4MB optional in FM456 4 nicht f r ein vollst ndiges Betriebssystem Hinweis Welche Systemvarianten bez glich Hauptspeicherausbau und Massenspeicher von der aktuellen Produktversion unterst tzt werden entnehmen Sie der Ta belle 1 4 auf Seite 1 6 1 3 Eigenschaften M7 RMOS32 hat folgende Merkmale M7 RMOS32 Kurzbeschreibung vorkonfigurierte Betriebssystemvariante f r M7 300 400 CPU und FM alleinige Kontrolle der Hardware durch M7 RMOS32 definierte Reaktionszeiten im Mikro bzw Millisekundenbereich Echtzeitf hig keit f r Messen Steuern Regeln Ger testeuerung Folgende Ger te k nnen von M RMOS32 gesteuert werden Vier M7 RMOS32 Konsolen ber EGA VGA Je eine M7 RMOS32 Konsole an COM1 und COM2 Ein Drucker an LPT1 Centronics Schnittstelle Eine Memory Card Eine Onboard Silicon Disk OSD Massenspeicherbaugruppe MSM 378 478 mit einer Festplatte und einem Dis kettenlaufwerk 1 44MB Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 1 7 Produkt bersicht Interrupts Alle Interrupts werden von M7 RMOS32 behandelt Dateiverwaltungssystem Alle Laufwerke Disketten Festplatte Memory Card und OSD werden vom RMOS Dateiverwaltungssystem HSFS High Speed File System verwaltet Eine automatische Festplattenerkennung integriert die Festplatten in das HSFS Kommandozeileninterpreter CLI hnlich dem DOS Kommandozeileninterpreter
45. PG kopiert und Eintr ge in MS Windows Dateien gemacht Wichtige Bedienungshinweise werden Ihnen im Laufe des Setups gegeben 3 Am Ende wird eine Meldungsbox aufgeblendet die Ihnen den erfolgreichen Ab schlu der Installation anzeigt 4 Bevor Sie M7 SYS RT nutzen mu Ihr PC PG neu gestartet werden Erst dann werden alle Einstellungen wirksam Vorsicht M7 SYS RT registriert sich in MS Windows 95 NT Systemdateien Sie d rfen keine M7 SYS RT Dateien und Ordner verschieben oder M7 SYS RT Daten in der MS Windows Registry modifizieren Ein korrekter Programmablauf kann nach solchen Modifikationen nicht mehr m glich sein Deinstallation 2 2 Deinstallieren Sie M7 SYS RT wie in Windows 95 NT blich ber die System steuerung Hinweis Wenn Sie mehrere Versionen von M7 SYS installiert haben m ssen Sie auch alle deinstallieren In diesem Fall kann eine Version von M7 SYS nicht einzeln dein stalliert werden Beachten Sie da bei der Deinstallation von M7 SYS vom PC PG Eintr ge die in der Datei WINSTART BAT durch das System vorgenommen wurden nicht ge l scht werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren auf PC PG 2 2 Installieren mehrerer Versionen von M7 SYS Mehrere Versionen von M7 SYS In STEP 7 ist es m glich mehrere Versionen der Systemsoftware M7 SYS gleich zeitig auf dem PC PG zu betreiben Daraus ergeben sich folgende Kompatibili
46. Parameter entsprechend modifiziert jedoch keine Verifikation durchgef hrt Mit lt Return gt wird die n chste Partition zum Editie ren ausgegeben Ist keine weitere Partition vorhanden und sind keine freien Bereiche mehr auf der Platte werden alle Partitionsdaten aufgelistet und in das vorhergehende Men zur ckgekehrt Sind auf der Festplatte noch keine Partitionen angelegt wird die ganze Platte als eine Partition angeboten In der Spalte Part No steht vor der Nummer der Parti tion zus tzlich der Buchstabe N der eine neue Partition kennzeichnet Die Gr e dieser Partition k nnen Sie jetzt verkleinern indem Sie die Werte in den Spalten lst LBA Last LBA 1st Cyl oder Last Cyl modifizieren Haben Sie die ge w nschte Gr e eingetragen und die Eingabe mit lt Return gt abgeschlossen wird im n chsten Eingabefeld der Rest der Festplatte als Partition angeboten Ist die Festplatte bereits partitioniert m ssen Bereiche die neu vergeben werden sollen zuerst gel scht werden Eine Partition wird gel scht indem Sie bei Spalte Type die Zahl 0 gefolgt von lt Return gt eingeben Sind alle Bereiche vergeben oder wird lt Esc gt eingegeben wird die gesamte Partiti onstabelle ausgegeben Dabei wird berpr ft ob sich einzelne Partitionen berlap pen Ist dies der Fall steht vor den entsprechenden Partitionsnummern der Buch stabe o Das bedeutet da Sie noch einmal dieses Men ausw hlen und die Partitionsdaten entspreche
47. RMOS32 mit MS DOS Kurzbeschreibung 1 8 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 1 1 Produkt bersicht 1 1 M7 Optionssoftware berblick STEP 7 bietet Ihnen die Grundfunktionalit t an die Sie ben tigen um e Projekte zu erzeugen und zu verwalten e Zielsystem Hardware zu konfigurieren und zu parametrieren e Netzwerke und Verbindungen zu projektieren e Symboldaten zu verwalten Diese Funktionalit t ist unabh ngig davon ob Ihr Zielsystem SIMATIC S7 oder SIMATIC M7 ist Die Zielsysteme SIMATIC S7 oder SIMATIC M7 wirken sich durch die unterschied lichen Betriebssysteme und Ablaufsoftware haupts chlich auf die Programmierung der Anwendungen aus F r die Erstellung von M7 Anwendungsprogrammen ben tigen Sie zus tzlich zu STEP 7 noch M7 Optionssoftware Tabelle 1 1 Optionssoftware f r die M7 Programmierung Software Inhalt M7 SYS RT e Betriebssystem M7 RMOS32 e Systembibliothek M7 API e MPI Unterst tzung CFC f r S7 und M7 Programmiersoftware f r CFC Anwendungen CFC Continuous Function Chart M7 ProC C e Einbindung der Borland Entwicklungsumgebung in STEP 7 e Symbolimport Editor und Generator e Organon Debugger xdb386 Borland C Borland C Entwicklungsumgebung Zusammen mit der M7 Optionssoftware unterst tzt Sie STEP 7 zus tzlich bei fol genden T tigkeiten e Daten auf das Zielsystem ber MPI bertragen e Informationen
48. Reporter bei der Konfigurierung getroffene Vereinbarung wird ignoriert Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Die Ausgabe von REPORT bleibt von der Einstellung der seitenweisen Ausgabe mit dem Kommando LINES unbeeinflu t Der Resource Reporter ist nicht reentrant d h er darf nicht gleichzeitig in mehre ren Debuggern aufgerufen werden da ansonsten ein Debuggerabsturz auftreten kann Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 41 Debugger Kommandos Beispiel Kommando zum Listen der Tasks Es werden alle Tasks aufgelistet die sich in den Zust nden READY ACTIVE oder BLOCKED befinden DEBUG_T gt rep task RMOS3 RESOURCE REPORTER V3 8 O1 FEB 1996 07 28 44 ASK REPORT TASK_ID STATE CUR_PRI INH_PRI TASK_ID STATE CUR_PRI INH_PRI 18 ready 1 1 1E i o oper 40 40 21 active FF FF DEBUG_T gt rep task lo RMOS3 RESOURCE REPORTER V3 8 01 FEB 1996 07 29 44 ASK REPORT TASK_ID 18 STATE ready ATTR dyn CUR_PRI 1 EAX 0 DS 0 START 84 000002DC INH_PRI 1 EBX 0 ES 0 STACK 208 000003AA TCD 38 000026A4 TASK_ID 1E STATE i o oper ATTR dyn CUR_PRI 40 EAX 0 DS 240 START 44 00004820 INH_PRI 40 EBX 0 ES 240 STACK 240 00001AB4 TCD 38 000027B4 TASK_ID 21 STATE active ATTR nhlt dyn CUR_PRI FF EAX 0 DS 270 START 94 00003D24 INH_PRI FF EBX 6 ES 0 STACK 268 00000ECC T
49. VGA Konfiguration Zur optischen Unterscheidung wurden in der vorkonfigurierten Software folgende Farben vergeben RMOS Konsole 0 Unit 0 wei RMOS Konsole 1 Unit 1 rot RMOS Konsole 2 Unit 2 blau RMOS Konsole 3 Unit 3 gr n Durch Bet tigung von lt Ctrl gt lt D gt kann auf den Ausgabeger ten Units ein De bugger aktiviert werden durch lt Ctrl gt lt R gt der Kommandozeileninterpreter CLI Systemkonsole Die Systemkonsole ist das Ausgabeger t f r RMOS Systemmeldungen Voreinge stellt ist keine RMOS Systemkonsole Die Systemkonsole kann durch einen Ein trag in die Datei RMOS INI auf ein Ger t umgelenkt werden z B COM1 2 oder EGA VGA1 bis EGA VGA3 Beim Systemstart wird automatisch die Systemkonsole aktiviert wenn in der Datei RMOS INI konfiguriert und der CLI gestartet Ein anderes Ausgabeger t wird durch Umschalten mit den Funktionstasten F2 F3 oder F4 angew hlt Betriebssystemtakt Der Betriebssystemtakt betr gt 1 ms d h das kleinste Zeitintervall f r die Aufrufe RmPauseTask und RmRestartTask betr gt 1 ms C Laufzeitbibliothek CRUN Die konfigurierte C Laufzeitunterst tzung entpricht dem ANSI Standard Draft Inter national Standard ISO IEC DIS 9899 herausgegeben 1990 Die Funktionen sind im Referenzhandbuch einzeln aufgef hrt Systemtasks Folgende RMOS Systemtasks sind konfiguriert CLI_DPAT CLI Verteilertask Bei Eingabe von lt Ctrl gt lt D gt wird ein Debugger gestartet Bei Eingabe vo
50. angege benen Laufwerk MO bzw M1 Mit dem Parameter bzw h wird eine Hilfe zur Kommandosyntax ausgegeben Mit dem Parameter n werden die Meldungen des Kommandos w hrend des For matiervorgangs nicht ausgegeben Mit dem Parameter s bertr gt FTLFORM nach Abschlu des Formatiervorgangs die mit file angegebene Systemdatei auf die Memory Card Wird keine Datei ange geben wird die Datei RM3_PC1 SYS im aktuellen Verzeichnis auf die Memory Card bertragen Zus tzlich wird auf der Memory Card ein Bootsektor entspre chend drive eingerichtet Damit kann die Memory Card als Boot Medium einge setzt werden Mit dem Parameter b l uft das Kommando im Batch Modus ab Mit dem Parameter mwird der Master Boot Record kopiert Mit dem Parameter c wird die mit file angegebene Konfigurationsdatei geladen In der Default Einstellung ist dies die Datei FTLFORM CFG Die Konfigurationsdatei legt die weiteren Bedingungen f r die anschlie ende Formatierung fest In der Konfigurationsdatei gibt es drei Abschnitte SYS_FILES In diesem Abschnitt werden die Systemdateien mit vollst ndiger Pfadangabe eingetragen Maximal sind Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos Beispiel drei Dateien erlaubt BOOT_RECORD In diesem Abschnitt wird der Name des bin ren Boot Laders 512 Byte mit vollst ndigem Pfad angegeben Der Boot Lader wird nach dem Formatiervorgang in den Boot Sektor der Mem
51. den Task Modus schalten Beschreibung QUALIFY setzt den Durchlaufz hler f r einen Breakpoint d h der Breakpoint wird erst nach lt count gt Durchl ufen ausgef hrt und zur Anzeige gebracht Mit der op tionalen Angabe lt task_id gt kann die G ltigkeit des Breakpoints auf eine einzelne Task beschr nkt werden Bei einer Task ID ANY OFFFFH Default gilt der Breakpoint f r alle Tasks Task spezifische Breakpoints werden verwendet wenn ein gemeinsamer Codebereich von mehreren Tasks benutzt wird Beispiel Durchlaufz hler von Breakpoint 4 wird auf 7 gesetzt Der Breakpoint gilt nur f r Task 3 DEBUG_T gt QUALIFY Q1 7 3 lt CR gt DEBUG_T gt BREAKS lt CR gt 01 Addr 2000 0002300F pass count 0007 task 003 taskmode 02 Addr 2000 00000002 pass count 0001 task any taskmode E 03 Addr 2000 0002345F pass count 0001 task any taskmode B04 Addr 2000 00023450 pass count 0001 task any taskmode W05 Addr 2000 00023450 pass count 0001 task any taskmode D06 Addr 2000 00023450 pass count 0001 task any taskmode wB07 Addr 2000 00023450 pass count 0001 task any mon mode ww08 Addr 2000 00023450 pass count 0001 task any mon mode W D40 Addr 2000 00023450 pass count 0001 task any taskmode E 41 Addr 2000 0002345F pass count 0001 task any mon mode DEBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 36 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommand
52. der SZL ID W 16 xyA0 erhalten Sie die Eintr ge im Diagno sepuffer der Baugruppe Kopf Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xyA0 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 00A0 alle im aktuellen Betriebszustand lieferbaren Eintr ge W 16 01A0 die neuesten Eintragungen die Anzahl der neuesten Eintragungen geben Sie ber den Parameter INDEX an W 16 0DA0 alle Diagnoseeintr ge nur im STOP W 16 0EA0 alle Anwendereintr ge nur im STOP Mit dem Aufruf M7WriteDiagnose k nnen Sie eigene Eintr ge im Bereich AOO00H bis BFFFH definieren W 16 0FA0 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX Nur f r SZL ID W 16 01A0 Anzahl der neuesten Eintragungen LENGTHDR W 16 0014 1 Datensatz ist 10 Worte lang 20 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xyA0 hat folgenden Aufbau Name L nge Bedeutung in Wor ten ID 1 Ereignis ID info 5 Informationen zum Ereignis bzw zu dessen Wirkung time 4 Zeitstempel des Ereignisses Diagnosepuffer Weitere Informationen zu Ereignissen im Diagnosepuffer erhalten Sie ber STEP 7 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen D 26 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL D 19 SZL ID W 16 00B1 Baugruppendiagnoseinfo Zweck ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 00B1 erhalten Sie die ersten 4 Diagnose bytes Diagnosedatensatz DS0 einer diagnosef higen Baugruppe Kopf Der
53. der Task 2 erreichten Breakpoint melden Eine beliebige Eingabe z B Leerzeichen sorgt f r die Meldung inzwischen erreichter Breakpoints sowie f r den Wechsel vom Escape in den Breakpoint Kontext Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 40 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 30 Funktion Syntax REPORT Resource Report REPORT lt resource gt lt resource id gt LONG lt resource gt TASK ISEMAIFLAG ILMBX MSGQ TASK Task Report SEMA Ausgabe des Semaphor Report FLAG Report ber die Ereignis Flags LMBX Mailbox Report MSGQ Message Queue lt resource id gt Kennung des Betriebsmittels LONG Langfassung detaillierte Ausgabe Beschreibung Hinweis Vorsicht REPORT ruft die Resource Reporter Funktionen auf Der Resource Reporter gibt Auskunft ber die von RMOS verwalteten Betriebsmittel Standardm ig ist eine Kurzfassung der Ausgabe eingestellt mit dem Long Schalter kann die Langfas sung aktiviert werden Bei fehlender Typ Angabe werden alle vorhandenen Res sourcen ausgewertet Die Reporter Ausgabe kann mit der Angabe von lt re source id gt auf ein einziges Betriebsmittel eingeschr nkt werden Die Auswertung erfolgt nicht durch eine eigenst ndige Resource Reporter Task son dern im Debugger Kontext Die Auswertung erfolgt einmal ohne zyklische Wieder holung Die Ausgaben erscheinen auf dem f r den Debugger vereinbarten Device ID und Unit ID die f r den Resource
54. die Platzhalter und verwendet werden new file spec Das Verzeichnis oder der Dateiname f r die neue n Datei en Beim Dateinamen und der Erweiterung k nnen die Platzhalter und verwendet werden Sie bewirken da die ent sprechenden Felder vom Eingabedateinamen bernommen wer den S Bewirkt da auch Dateien aus Unterverzeichnissen kopiert wer den Das Zielverzeichnis wird falls notwendig angelegt Bewirkt da die Dateinamen nach dem Kopieren ausgedruckt werden Beschreibung Beispiele Die Dateien die mit old file spec angegeben werden werden nach new file spec kopiert Falls new file spec weggelassen wird werden die Dateien in das aktuelle Verzeichnis kopiert COPY unterst tzt die Verwendung von Ger tenamen anstelle von Dateinamen So mit kann eine Datei auf ein Ger t die Eingaben von einem Ger t auf eine Datei oder Eingaben von einem Ger t auf ein anderes Ger t kopiert werden Die m gli chen Ger tenamen sind im Betriebsmittelkatalog eingetragen Zus tzlich kann der Name CON benutzt werden um die gegenw rtigen Konsole anzugeben COPY A REPORT LIS Kopiert die Datei A REPORT LIS in das aktuelle Verzeichnis copy A S Kopiert alle Dateien von Laufwerk A in das aktuelle Verzeichnis Unterverzeichnisse werden mitkopiert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos COPY TEST OLD_TEST Kopie
55. erhalten Sie Informationen ber den aktuellen Zustand der Alarmbearbeitung und der Alarmgenerierung der Baugruppe Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy22 ist wie folgt aufgebaut Bedeutung Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0222 Datensatz zum angegebenen Alarm Den Alarm geben Sie im Parameter INDEX an W 16 0F22 nur SZL Teillistenkopfinfo Alarmklasse oder OB Nr bei SZL ID W 16 0222 W 16 0001 freier Zyklus OB Nr 1 W 16 5050 Asynchroner Fehleralarm OB Nr 80 W 16 001C 1 Datensatz ist 14 Worte lang 28 Byte Anzahl der Datens tze Zweck Kopf Inhalt SZL ID INDEX LENGTHDR N_DR Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy22 hat folgenden Aufbau Name L nge Bedeutung info 10 Worte e Beim OB 1 sind die aktuelle minimale und die maximale Zyklus Startinfo des jeweiligen OBs mit folgenden Ausnahmen zeit zu entnehmen e Beim OB 80 sind die projektierte minimale und die projektierte maximale Zykluszeit lesbar all bis 3 4 Worte reserviert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 13 Systemzustandsliste SZL D 11 Zweck Kopf Datensatz SZL ID W 16 xy24 Betriebszustand und Betriebszustands bergang ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy24 erhalten Sie Informationen ber die Betriebszust nde der Baugruppe Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy24
56. f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Inhaltsverzeichnis B 16 FIEFORM 4242u u44 2 240 RR Ra a S a a a B 22 B 17 HELP rare een B 24 B 18 MD aussen en ern nee B 25 B 19 MOUNT ser 2230 4 pamai arena ade aa D B 26 B 20 NPX nicht f r weitere Entwicklungen 2 ssc seen B 27 B 21 PATH zus ae en aa a E ie a B 28 B 22 RING roned eodd a aa ee ne een B 30 B 23 PROMPTE sirarna ee E a E E ee E E S B 31 B 24 RD crsidsgsisoneton ai ni nia ei a S ee a a E a e ai B 32 B 25 RDISK r u024024 u 22 a0 a E E an ren rede B 33 B 26 RENAME Sue e ee A ee ee ne B 34 B 27 SGANDISK 5 2 HR Ran kin a B 35 B 28 SESSION 484u 04 u 00 un2 4 00 20 aE EEE a na a ann ae B 37 B 29 SEN Er ee ee B 38 B 30 START serii aaa raa eklig B 39 B 31 SYSIAT aus ss40 reine a na ann aE a R B 40 B 32 TINTE va ee re a ae B 41 B 33 VER zu ee ne re nee B 42 B 34 CLI Fehlermeldungen 22 22snneane en nnen nennen nenn B 43 c Debugger Kommandos aansssssnnnnsnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn C 1 C 1 Syntax der Debugger Kommandos sssssa nesunan neern C 3 0 2 ASM sn uu 82 en are ee ae ge C 7 0 3 BASE a a ae E C 9 0 4 BREAKS 22 24 2442 2 nee lage C 10 0 5 GALCULATE sauer sa ea ee na en ae ae C 11 0 6 CALG an ee ee ee C 12 0 7 CHANGE susanne einen C 13 0 8 CONT ua san a ana ae er rn an ae inet 0 14 C 9 GP REG ans sn energie C 15 C 10 DIR 232 Re ee nen C 16 C 11 DISPLAY u istin pni aa een aa nn rn rer a n
57. folgender Reihen folge 386 EXE BAT Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 7 Bedienen und berwachen Hinweis DOS Programme die als EXE Datei vorliegen k nnen vom CLI nicht ausgef hrt werden Der CLI wandelt die Dateinamen Verzeichnisse und Laufwerke in Gro buchsta ben Die Argumente der Kommandozeilen werden jedoch unver ndert bergeben Somit kann ein unter dem CLI laufendes Programm Parameter in Kleinschreibung erhalten Umilenkung von Eingaben und Ausgaben stdout stderr 4 8 Eingaben und Ausgaben eines Kommandos oder eine Task k nnen auf eine Datei oder eine Schnittstelle umgelenkt werden Dies ist m glich bei e allen CLI Kommandos und e allen Programmen die durch die Verwendung von Standard C Funktionen ihre Eingaben von stdin lesen und ihre Ausgaben nach stdout oder stderr schreiben Eine Umlenkung wird durch eine der folgenden Angaben in der Kommandozeile spezifiziert gt lt Datei gt oder 1 gt lt Datei gt lenkt alle Ausgaben nach stdout auf die angegebene Datei um Die Datei wird neu angelegt bzw berschrieben gt gt lt Datei gt oder 1 gt gt lt Datei gt lenkt alle Ausgaben nach stdout auf die angegebene Datei um Falls die Datei bereits existiert werden die Ausgaben an das Ende der Datei geschrieben an dernfalls wird sie neu angelegt Die Angabe 2 gt lt Datei gt lenkt alle Ausgaben nach stder
58. gt I lt memory gt I lt port gt CSIDSIESISSIFSIGSIEIPIEAXIEBXIECXIEDXIEDIIESI ESPIEBPIEFLIIPIAXIBXICXIDXIDISIBBPIFLIALIAHIBLIBH ICLICHIDLIDHIGDTRILDTRIIDTRITRICROICR2I CR4DIDROIDR 1IDR2IDR3IDR6IDRTITRIPITR2PITR3DI TRAVITRSVITREITRTITRIPITR 102ITR112ITR 122 D nur ab Prozessor 486 mit CPUID 2 nur ab Pentium Prozessor BYTEIWORDIDWORDIPOISPOI lt address gt lt port gt INBIINWIIND lt port_address gt lt expr gt NOT Negation arithmetische Grundoperationen Rest bei Integerdivision XOR OR AND links schieben rechts schieben Konstanten k nnen in hexadezimaler dezimaler oder oktaler Zahlenbasis ebenso in ASCII Notation eingegeben werden Konstanten werden au erdem nach ihrem Speicherformat unterschieden Byte Word Dword Qword Begrenzer DEL Folgende Zeichen sind als Begrenzer erlaubt C 4 e Leerzeichen e Komma e Gleichheitszeichen Es sind mehrere Begrenzer DEL zwischen zwei aufeinanderfolgenden Argumenten erlaubt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos Format Task ID lt format gt lt memory_format gt lt display_format gt data_type lt memory_format gt bytelword dwordiqword w hlt die Elementl nge eines spezifizierten Speicherbereichs byte 1 Byte word 2 Byte dword 4 Byte qword 8 Byte lt display_format gt Mask OctallHex Unsigned SignedjAscii w hlt das Darstel
59. higkeit des Codes wird dabei nicht gepr ft Applikationskennung Die Applikationskennung M7 DOS wird nach erfolgter Formatierung in den Kenn bitspeicher der Memory Card eingetragen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 5 10 C79000 G7000 0850 02 Arbeiten mit Massenspeichern 5 5 Arbeiten mit Memory Cards Ziehen Stecken der Memory Card Wenn Sie die Memory Card im laufenden Betrieb ziehen und wieder stecken wol len m ssen Sie folgenderma en vorgehen 1 Wechseln Sie in das Rootverzeichnis der Memory Card MO 2 F hren Sie den Befehl dismount f r die Memory Card aus Damit stellen Sie sicher da keine Zugriffe auf die Memory Card stattfinden Wenn der dis mount erfolgreich war k nnen Sie die Memory Card ziehen Nach dem Stecken der Memory Card wird das Rootverzeichnis automatisch ge mountet Hinweis Ein Url schen wird nach dem Ziehen Stecken der Memory Card vom Betriebssy stem nicht angefordert Permanenter Ladespeicher auf Memory Card Wenn sich der permanente Ladespeicher Verzeichnis RAMDIR auf der Memory Card befindet darf die Memory Card im laufenden Betrieb nicht gezogen werden da ansonsten bei einem Ausfall der Netzspannung Konfigurationsdaten verlorenge hen k nnen Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 5 11 Arbeiten mit Massenspeichern 5 6 Funktion Aufruf Programm REMAP_A Floppy A unter MS DOS wieder zug
60. logische E A Adresse Basisadresse solltyp 1 Soll Baugruppentyp isttyp 1 Ist Baugruppentyp Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Name L nge in Bedeutung Worten alarm 1 reserviert eastat 1 E A Status Bitt0 1 Baugruppe gest rt ber Diagnosealarm erkannt Bit1 1 Baugruppe vorhanden Bit 2 1 Baugruppe nicht verf gbar durch Zugriffsfehler erkannt Bit 5 1 Baugruppe kann Hostbaugruppe f r Submodule sein Bit6 1 reserviert f r S7 400 Bit 7 1 Baugruppe im Lokalbussegment Bit 8 bis 15 Datenkennung f r logische Adresse Eingang B 16 B4 Ausgang B 16 B5 externe DP Anschaltung B 16 FF _ ber_bgb Bereichskennung Baugruppenbreite r Bit 0 bis 2 Baugruppenbreite Bit 4 bis 6 Bereichskennung 0 M7 400 1 M7 300 2 ET Bereich 3 P Bereich 4 Q Bereich 5 IM3 Bereich 6 IM4 Bereich geoadri Der Parameter geoadr1 enth lt e bei zentralem Aufbau die Baugruppentr gernummer 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 0 Baugruppentr gernummer Bild D 2 Belegung des Parameters geoadri bei zentralem Aufbau e bei dezentralem Aufbau die DP Mastersystem ID und die Stationsnummer 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 DP Mastersystem ID Stationsnummer
61. ltiger Task Stackselektor Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 37 Debugger Kommandos Tabelle C 1 Status einer Task im Zustand WARTEND 36H Auf das Beenden einer E A Operation wartend 3EH Warten auf Speicherfreigabe FREEALL 42H Warten bis Zeitintervall abgelaufen 46H Laufzeit Fehler Typ 0 Division by 0 Interrupt 4AH Laufzeit Fehler Typ 1 Single Step Interrupt 4EH Laufzeit Fehler Typ 3 Breakpoint Interrupt 52H Laufzeit Fehler Typ 4 Overflow Interrupt 56H Laufzeit Fehler Typ 5 Array Bound Interrupt 5AH Laufzeit Fehler Typ 6 Unused Opcode 5EH Laufzeit Fehler Typ 7 Escape Opcode 62H Laufzeit Fehler Typ 8 Double Fault 66H Laufzeit Fehler Typ 9 NDP Segment Overrun 6AH Laufzeit Fehler Typ 13 General Protection 6EH Laufzeit Fehler Typ 16 Floating Point Error 72H Laufzeit Fehler Typ 10 Invalid TSS 76H Laufzeit Fehler Typ 11 Segment Not Present 7AH Laufzeit Fehler Typ 12 Stack Fault 7EH Laufzeit Fehler Typ 14 Page Fault 82H Laufzeit Fehler Typ 17 Alignment Check C6H Warten auf das Eintragen eines Catalog Strings CAH Task wird mit KILLTSK beendet nach Abschlu einer E A Operation CEH Task wird mit KILLTSK gel scht nach Abschlu einer E A Operation Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 38 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 29 REGS Funktion Alle Registerinhalte anzeigen Syntax REGS l
62. memory gt BYTE WORD DWORD POI SPOI lt address gt lt port gt INB INW IND lt port_address gt lt port_address gt lt expr gt D nur ab Prozessor 486 mit CPUID 2 nur ab Pentium Prozessor NOT Negation t arithmetischeGrundoperationen Rest bei Integerdivision i XOR l OR amp AND lt lt links schieben gt gt rechts schieben Der angegebene Ausdruck wird berechnet und das Ergebnis an der Konsole ange zeigt Die Berechnung erfolgt immer im Longinteger Format Das Ergebnis wird in den 3 Zahlenbasen 8 10 16 sowie in ASCII Darstellung ausgegeben Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 0 20 C79000 G7000 C850 02 Debugger Kommandos C 13 EXIT Funktion Debugger beenden Syntax EXIT Beschreibung EXIT beendet die Debugger Task Beim Verlassen des Debuggers aus dem Breakpoint Kontext mit EXIT wird die unterbrochene Task nicht freigegeben Alle gesetzten Breakpoints bleiben erhalten Beispiel DEBUG_T gt EXIT lt CR gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 21 Debugger Kommandos C 14 EXITK Funktion Breakpoints l schen und unterbrochene Task freigeben Syntax EXITK Beschreibung Alle Breakpoints werden gel scht Falls im Breakpoint Kontext wird die aktuelle Task fortgesetzt Anschlie end wird die Debugger Task beendet Wirkungsweise wie bei GO nur da vorher alle
63. mit Kommandos f r M7 RMOS32 Der CLI wird ber die M7 RMOS32 Konsole bedient Low Level Debugger Integrierter Low Level Debugger Der Debugger wird ber die M7 RMOS32 Kon sole bedient 1 4 M7 RMOS32 mit MS DOS Kurzbeschreibung Eigenschaften M7 RMOS32 f r MS DOS hat folgende Merkmale e vorkonfiguriertes Echtzeit Multitasking Betriebssystem f r PC kompatible Sy steme e MS DOS V6 22 l uft als M7 RMOS32 Task e definierte Reaktionszeiten im Mikro bzw Millisekundenbereich Echtzeitf hig keit f r Messen Steuern Regeln Bootvorgang MS DOS wird immer zuerst gebootet M7 RMOS32 wird mit einem speziellen La deprogramm von MS DOS aus gestartet Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 1 8 C79000 G7000 0850 02 Produkt bersicht Ger testeuerung Die Grafikkarte und die Tastatur werden von MS DOS gesteuert Alle Laufwerke Disketten Festplatte usw werden sofern sie dem BIOS bekannt sind von MS DOS gesteuert Die Interruptcontroller und der Timer Baustein werden von M7 RMOS32 gesteuert Die f r MS DOS notwendigen Funktionen werden simuliert Andere Ger te und Schnittstellen k nnen wahlweise von MS DOS oder M7 RMOS32 gesteuert werden Dies wird bei der Konfigurierung festgelegt Interruptbehandlung Der Timer Interrupt wird von M7 RMOS32 behandelt Der Timer Interrupt f r MS DOS wird von M7 RMOS32 f r MS DOS simuliert Die Interrupts von Tastatur Festplatte und Diskette werden von MS
64. nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungs und Antriebstechnik Gesch ftsgebiet Industrie Automatisierungssysteme Postfach 4848 D 90327 N rnberg Haftungsausschlu Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschrie benen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die vollst ndige Ubereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden re gelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens AG 1998 Technische Anderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft Bestell Nr C79000 G7000 C850 Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch unterst tzt Sie bei der Installation und Inbetriebnahme der Auto matisierungsrechnerfamilie M7 300 und M7 400 unter dem Betriebssystem M7 RMOS32 Sie erhalten Informationen ber e die Hard und Softwareumgebung des M7 RMOS32 e die Installation der Systemsoftware auf PC PG e die Installation der Systemsoftware auf dem M7 300 400 Zielsystem e Einstellungen und Konfigurationsm glichkeiten e die Bedienung des M7 300 400 ber Remote Terminal e den Command Line Interpreter CLI vo
65. no coord 1 0000 00000001 2C 0 no coord 0 0000 00000000 23 0 no coord 64 0000 00005555 22 23 28 2A Bedeutung Die Ausgaben haben folgende Bedeutung TASK_ID Task ID der Task der die Message Queue geh rt TASK_WAIT Wartet die Task auf eine Message yes no MSG_AVAIL Anzahl der Messages in der Queue SENDER TASK ID der Task die die Message gesendet hat PRI Priorit t der Message COORD siehe MESSAGE_ID ID der Message bei RmSendMessage Parameter Message MESSAGE Message bei RmSendMessage Parameter pMessageParam Hinweis Der Selector Wert links vom wird bei Flat Programmen ignoriert bzw kann mit RmSendMessage nicht gesetzt werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 46 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos c 31 Funktion Syntax SET Breakpoint s setzen SET lt breakpoint gt lt address gt lt breakpoint gt JEI MIWHBIWID 1 OF Soft Breakpoint setzen Hard Breakpoint setzen Breakpoint im Debugregister setzen E Execution Breakpoint im Debugregister MB Modify Read or Write Byte Breakpoint MW Modify Read or Write Word Breakpoint MD Modify Read or Write Dword Breakpoint WB Write Byte Breakpoint WW Write Word Breakpoint WD Write Dword Breakpoint lt address gt Selektor Offset oder lineare Adresse Beschreibung SET wird verwendet um Breakpoints unter Verwendung der INT 3 Anweisung bzw der Debugregister des Prozessors zu setzen
66. s a im DOS Fenster des PC PG Einfache Formatierung der OSD auf dem M7 Zielsystem ftlform lt Laufwerk gt lt Laufwerk gt ist das zu formatierende Laufwerk In der Regel ist der OSD das erste freie Laufwerk nach den Festplattenpartitionen zugeordnet siehe auf Seite 3 5 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Arbeiten mit Massenspeichern Formatieren unter M7 RMOS32 Unter M7 RMOS32 wird nach der Option s die System Datei angegeben welche auf das Bootmedium kopiert werden soll Ist keine Datei angegeben wird per Vor einstellung die Datei RM3_PC1 SYS kopiert Der Befehl mu aus dem Root Ver zeichnis C aufgerufen werden auf dem sich diese Datei befindet Beispiel Formatierung der Memory Card als Bootmedium bin ftlform M0 s 5 2 Formatieren der Festplatte und Diskette Wie werden Festplatten und Disketten formatiert F r die Formatierung von Festplatten und Disketten steht der Befehl format zur Verf gung Dieser Befehl kann sowohl unter M7 RMOS32 als auch unter MS DOS bzw im DOS Fenster von Windows 95 auf dem PC PG aufgerufen werden und hat in beiden F llen die gleiche Syntax Im Anhang B finden Sie eine Beschreibung des Befehls unter M7 RMOS32 Nachfolgend wird nur die Formatierung unter M7 RMOS32 beschrieben Die Be schreibung f r MS DOS entnehmen Sie bitte dem MS DOS Handbuch Hinweis Ab Version V 2 0 der Systemsoftware f r M7 300 400 k nnen unter
67. schalten Syntax MONITOR Beschreibung Der Debugger wird falls er sich im Task Modus befindet in den Monitor Modus geschaltet Der Prompt wechselt vom Task Modus Prompt DEBUG_T gt bzw DEBUG_TB gt n den Monitor Modus Prompt DEBUG_MB gt Befindet sich der Debugger bereits im Monitor Modus wird eine Fehlermeldung ausgegeben Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 34 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 26 OUT Funktion E A Port ausgeben Syntax OUT byte jword dword lt port_address gt lt expr gt lt port_address gt lt expr gt Beschreibung Auf dem E A Port lt port_address gt wird das mit lt expr gt angegebene Datenele ment im spezifizierten Format ausgegeben Default Byteformat Beispiel Wert 1234H auf den Port 5678H ausgeben EBUG_T gt OUT WORD 5678 1234 lt CR gt EBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 35 Debugger Kommandos C 27 QUALIFY Funktion Breakpoint parametrieren Syntax QUALIFY lt breakpoint gt lt count gt lt task_id gt MON TASK lt breakpoint gt I EI MIWHBIWID 1 0F 40 07F die Breakpoint IDs 40 7FH werden von Organon XDB verwendet lt count gt lt expr gt Wert f r den Durchlaufz hler lt task_id gt ID der Task f r die der Breakpoint gilt MON nach Erreichen des Breakpoints in den Monitor Modus schalten TASK nach Erreichen des Breakpoints in
68. spezielle Beschreibungsdatei auf dem Datentr ger hinterlegt die alle notwendigen Informationen zum Anzeigen u L schen des Programms enth lt Der Name dieser Beschreibungsdatei wird automatisch aus dem Namen des Programms erzeugt Um sicher zu stellen da dieser Dateiname immer eindeutig auf dem Zielsystem ist mu eine der folgenden Bedingungen er f llt sein e Die Namen der f r eine M7 CPU bzw M7 FM definierten Programme unter scheiden sich in den ersten 5 Zeichen e Es werden stets alle zu einer CPU bzw FM geh renden Programme auf den Datentr ger kopiert und von dort auf das M7 Zielsystem bertragen Hinweis Wenn dies nicht beachtet wird besteht die Gefahr da bei einem sp teren Zugriff ber MPI eine Software Komponente nicht mehr in der Zielsystem Auswahlliste angezeigt wird und somit auch nicht mehr gel scht werden kann M7 Programme l schen Um M7 Programme online von dem M7 Zielsystem zu l schen gehen Sie wie folgt vor 1 F hren Sie die Schritte 1 bis 4 wie bei der MPI RFS bertragung von Anwen dungsprogrammen aus 2 W hlen Sie die Software Komponenten die gel scht werden sollen aus der Zielsystem Liste aus 3 Bet tigen Sie die Schaltfl che L schen Ergebnis Die ausgew hlten Software Komponenten werden von dem Zielsy stemlaufwerk gel scht Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 15 Bedienen und berwachen 4 4 Sta
69. statt des Poin ters das Schl sselwort AUTO eingegeben werden bzw bei interaktiver Eingabe einfach leer Return gedr ckt werden Dann stellt der Debugger selbst ndig Platz f r das Datum zur Verf gung und bergibt einen Zeiger darauf an den SVC Hin terher bei R ckgabe von Pointern Zahlen Strings Mails Doppelw rtern Mem poollnfoStruct TaskInfoStruct gibt der Debugger den zur ckgelieferten Wert aus Beim Aufruf RmCreateDescriptor mu die Adresse als long Wert angegeben werden z B 28000 Dieser Iong Wert gibt die absolute physikalische Segment Basisadresse an Der Adre zusatz oder p 280001 28000p ist nicht zul ssig Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar API Aufrufe die nicht mit SVC abgesetzt werden k nnen RmReadMessage Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos Beispiel gt svc rmsetflag 0 14 SVC successful SVC status 259 svc rmalloc 0 0 300000 0e0 0 SVC failed Error code 38 Invalid size oder kurz gt rmsetflag 0 14 SVC successful SVC status 259 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 53 Debugger Kommandos C 36 SWITCH Funktion In Breakpointkontext wechseln Syntax SWITCH lt task_id gt Beschreibung Sind mehrere Tasks an Breakpoints angehalten worden kann mit diesem Kom mando aus dem Escape Kontext oder dem aktuellen Breakpointkontext einer Task in
70. tze Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen D 24 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der ID W 16 xy92 hat folgenden Aufbau Inhalt status L nge 8 Worte Bedeutung Rackstatus Stationsstatus oder Pufferungsstatus Es gibt folgende Zuordnung der Bits zu den Baugruppentr gern Bit 0 Zentralger t Bit 1 21 1 bis 21 Erweiterungsger t Bit 22 29 stets 0 Bit 30 Erweiterungsger t Ausfall im SIMATIC S5 Bereich Bit 31 bis 127 stets 0 Falls Sie INDEX ungleich 0 gew hlt haben gilt folgende Zuord nung zwischen Bits und den Stationen DP Mastersystem Bit 0 Station 1 Bit 1 Station 2 Bit 127 Station 128 W 16 0092 Bit 0 Baugruppentr ger Station nicht projektiert Bit 1 Baugruppentr ger Station projektiert W 16 0292 Bit 0 Baugruppentr ger Station ausgefallen oder nicht projektiert Bit 1 Baugruppentr ger Station vorhanden und nicht ausgefallen W 16 0692 Bit 0 alle Baugruppen des Erweiterungsger ts einer Station sind vorhanden verf gbar und nicht gest rt Bit 1 mindestens eine Baugruppe des Erweiterungsger ts einer Station ist nicht OK Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 25 Systemzustandsliste SZL D 18 SZL ID W 16 xyA0 Diagnosepuffer Zweck ber die Teilliste mit
71. und die Abarbeitung der Datei wird fortgesetzt Beispiel Das run Kommando um die deutsche Tastaturbelegung zu aktivieren lautet RUN MO BIN chgkbd KBDGER Struktur der Datei 3 24 Durch Schl sselw rter in eckigen Klammern ist die Datei in Sektionen unterteilt Jede Sektion kann mehrere Eintr ge enthalten Jeder Eintrag ist in einer Zeile defi niert Die Wertzuweisung erfolgt ber ein Gleichheitszeichen gefolgt von einem oder mehreren Parametern Die Eintr ge k nnen gel scht werden dann werden die Voreinstellungen bernommen Mit dem Semikolon oder der Zeichenfolge REM k nnen Sie in der Zeile nachfolgende Zeichen auskommentieren Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Sektion RMOS In der Sektion RMOS k nnen u A folgende Eintragungen stehen RMOS picenable logsvex sysdev device Kennzeichnung der Sektion RMOS Freigabe bestimmter Hardware Interrupt Request Eing nge der programmierbaren Interrupt Steuerbausteine Treiber und andere RMOS Routinen die auf Hardware Interrupts aufsetzen schalten die betreffenden Eing nge selber frei Hier k nnen Sie zus tzlich Interrupteing nge freischalten die Sie f r eigene Interruptroutinen ben tigen Beispiel f r Freigabe von IRQ12 und IRQ15 picenable IRQ12 IRQ15 Hier wird festgelegt ob Fehlermeldungen der Systemaufrufe an den Bildschirm ausgegeben werden sollen M gliche A
72. vom TCB einer Task anzeigen Daten vom TCD einer Task anzeigen Task Bearbeitung erlauben sperren Task nachladen Freigeben einer dynamisch geladenen Task Ausf hren eines Programms Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 6 9 Low Level Debugger Breakpoints set Breakpoint s setzen breaks Breakpoint s auflisten kill Breakpoint s l schen qualify Breakpoint parametrieren switch Breakpoint Kontext wechseln Speicher und Register display Speicherinhalt ausgeben change Speicherbytes anzeigen ver ndern fill Speicherblock mit Byte Werten f llen regs Alle Registerinhalte anzeigen cpureg Registerinhalt pr fen ver ndern stack Stack anzeigen asm Speicherinhalt disassemblieren Steuerungs bergabe go Unterbrochene Task freigeben und Debugger beenden step Einzelschritt ausf hren exitk Breakpoints l schen und unterbrochene Task freigeben exit Debugger beenden Ein Ausgabe in E A Port einlesen out E A Port ausgeben System svc Systemaufruf generieren dir Eintr ge des Betriebsmittelkatalogs anzeigen report Resource Report lines Seitenweise Ausgabe ein ausschalten Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen 6 10 C79000 G7000 0850 02 Low Level Debugger Numerik help Hilfe Kommando evaluate Integer Ausdruck berechnen calculate Gleitpunkt Ausdruck berechnen base Zahlenbasis einstellen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7
73. von allen CLI Kommandos ver wendet Die Bedeutung eines Errorcodes kann mit dem CLI Kommando ERROR angezeigt werden Die Werte sind in der Datei CLI H definiert Fehler Fehlermeldung Bedeutung Nummer lo Te Te 0x8202 E_CLI_FILE_FORMAT Ung ltige Dateiformat o e 0x8203 E_CLI_DYNAMIC_MEM Dynamischer Speicher nicht ausreichend 0x820A E_CLI_LT_ACTIVE Die angegebene geladene Task ist rechnend 0x820B E_CLI_JOB_ACTIVE Der angegebene CLI Job ist rechnend 0x820C E_CLI_FILE_NOT_FOUND Datei nicht einen 0x820D E_CLI_NOT_A_CLI_JOB Die Task ist kein CLI Job 0x820E E_CLI_NOT_A_CRUN_JOB Die Task ist keine CRUN Task e 0x820F E_CLI_NOT_INLINE Kein Inline Kommando 0x8214 E_CLI_EXIT_STATUS Exit Status als R ckgabewert des EXIT Kommandos 0x8215 E_CLI_CATALOG_FULL RMOS Catalog Vo 0x8216 E_CLI_CREATESEMA_ERROR Fehler beim Anlegen eines Semaphors 0x821B E_CLI_TOO_MANY_PARAMS Zu viele Parameter n e 0x821F E_CLI_TOO_FEW_PARAMS Zuwenig Parameter angegeben Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 43 CLI Kommandos Fehler Fehlermeldung Bedeutung Nummer 0x8221 E_CLI_FILE_WRITE_ERROR Fehlerbeim Schreiben einer Datei Fehler beim Fehler beim Schreiben einer Datei e einer Datei C S O 0x8224 E_CLI_PERMANENT_TASK Permanente LT 0x8225 E_CLI_NO_pRoMPT Fehlende Prompt
74. weiteren Aktivit ten des Betriebssystems eingestellt d h s mtliche Tasks sind angehalten kein Echtzeitverhalten Nach dem Erreichen eines Monitor Breakpoints kann keine Taskumschaltung zum Debugger erfolgen Stattdessen wird der Debugger als Funktion des unterbroche nen Programmes aufgerufen Der Stack des unterbrochenen Programmes bleibt unbelastet da auf den Stack des Debuggers umgeschaltet wird Der Status des unterbrochenen Programmes wird in einer Breakpoint Struktur Schattenregister gespeichert und kann w hrend der Laufzeit des Debuggers angezeigt und modifi ziert werden Mit dem Verlassen des Debuggers GO STEP EXITK werden die Registerwerte aus der Breakpoint Struktur Schattenregister bernommen die Interrupts freige geben und das unterbrochene Programm fortgesetzt Ab diesem Zeitpunkt geh rt die Steuerung wieder dem Betriebssystem Im Monitor Breakpoint Kontext kann mit dem Kommando TASK nicht in den Task Modus geschaltet werden Erst mit einem folgenden GO Kommando wird die Pro grammbearbeitung fortgesetzt und der Monitor Modus beendet Der Debugger be findet sich anschlie end wieder im Task Modus Anmerkungen e Im Monitor Modus sind taskspezifische Kommandos nicht mehr erlaubt Da die Interrupts gesperrt sind wird die Schnittstelle f r die Kommunikation im Polling Verfahren bedient e Der Monitor Modus ist nur an einer seriellen Schnittstelle verf gbar und kann nicht an einer EGA Unit des BYT Treibers v
75. wird durch die Tastenkombina tion lt Ctrl gt lt Alt gt lt Del gt oder von RMOS durch Start der DOS Warmstarttask bzw einen Funktionsaufruf einer anderen Task ausgel st Der Warmstart setzt voraus da der Treiber RM3RESET SYS korrekt in der CON FIG SYS installiert wurde Dateiverwaltungssystem Unter RMOS DOS werden Festplatte n und Diskettenlaufwerk e grunds tzlich von DOS verwaltet Ein direkter Plattenzugriff von RMOS aus ist nicht m glich Das RMOS DOS Dateiverwaltungssystem ist eine Schnittstelle zwischen dem RMOS Dateiverwaltungssystem HSFS und dem DOS Dateiverwaltungssystem mit der eine RMOS Task auf die von DOS verwalteten Laufwerke zugreifen kann Es wird in das HSFS ber die Netzwerkschnittstelle als Netzwerk Task eingebun den Damit werden die Aufrufe von RMOS Tasks an das Dateiverwaltungssystem zuerst vom HSFS entgegengenommen und dann an das DOS Dateiverwaltungs system weitergegeben Laufwerke In der Betriebssystem Konfiguration M7 RMOS32 mit MS DOS sind 26 Laufwerke mit den Namen A bis Z definiert Damit k nnen Sie auf alle unter DOS konfigurier ten Laufwerke zugreifen Es spielt keine Rolle ob diese Laufwerke unter DOS mit Netzwerksoftware realisiert oder lokal vorhanden sind Task Verwaltung unter M7 RMOS32 mit MS DOS M7 RMOS32 kann MS DOS Programme unterbrechen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 A 13 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Hin
76. 0 G7000 0850 02 A 17 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale RMOS DOS Dateiverwaltungssystem Es bestehen einige Unterschiede zwischen dem RMOS DOS Dateiverwaltungssy stem und dem original HSFS Diese Unterschiede stammen aus grunds tzlichen Unterschieden zwischen dem DOS und dem RMOS Dateiverwaltungssystem Maximale Zahl offener Dateien Die maximale Zahl von offenen Dateien unter dem RMOS DOS Dateiverwaltungs system betr gt 64 und wird au erdem durch die folgenden Variablen einge schr nkt e die Zahl die in der DOS Datei CONFIG SYS mit FILES nn angegeben wird e die Gr e der Job File Table JFT im speicherresidenten DOS Programm RM3_TSR EXE Diese Tabelle hat 64 Eintr ge Jede der oben aufgef hrten Variablen legt implizit die m gliche Anzahl offener Da teien fest Der kleinste dieser Werte definiert die maximal erlaubte Anzahl von offe nen Dateien in Ihrem System Lesen einer Verzeichnisdatei Das HSFS l t zu da eine Verzeichnisdatei ge ffnet und gelesen wird Dies ist mit dem DOS Dateiverwaltungssystem nicht m glich Das RMOS DOS Dateiverwaltungssystem l t zu da eine Verzeichnisdatei ge ff net wird jedoch nicht um aus ihr Daten zu lesen Die dabei zur ckgegebene Ka nalnummer kann anschlie end beim ffnen von Dateien in diesem Verzeichnis verwendet werden 32 Bit Verzeichniseintrag Beim HSFS wird der volle 32 Bit Verzeichniseintrag zur ckgegeben Unter DOS kann die Verzeichnisdat
77. 000 0850 02 6 11 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Ladbare Treiber F In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie e Welche ladbaren Treiber Sie einsetzen k nnen e Wie Sie einen Treiber laden und Treiber Units erzeugen Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 7 1 Was Sie ber ladbare Treiber wissen sollten 7 2 Laden eines Treibers 7 1 Was Sie ber ladbare Treiber wissen sollten Was ist ein Treiber Ein Ausgabeoperationen werden von M7 RMOS32 ber Ger tetreiber kurz Trei ber oder Device genannt und deren Untereinheiten den Units abgewickelt Ein Ger tetreiber ist ein Software Modul das ein oder mehrere Peripherieger te glei chen Typs bzw deren Controller steuert und verwaltet Peripherieger t gleichen Typs sind zum Beispiel mehrere Terminals die ber V 24 Schnittstellen angesteu ert werden Wenn im folgenden von Ger ten oder Units gesprochen wird sind immer die von einem Treiber bedienten Controller und die Peripherieger te die an die Controller angeschlossen sind gemeint Ger te k nnen Ein Ausgabeger te oder Speicher sein Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 7 1 Ladbare Treiber Welche ladbaren Treiber gibt es Ladbare Treiber k nnen im Gegensatz zu den fest eingebundenen Treibern bei Bedarf eingebunden werden um bestimmte Peripherieger te zu steuern Ab der Version V2 0 d
78. 00H device id 00 type RIO byte FDO_O UNIT 0000H 00020001H device id 01 type RIO block HDO_O UNIT 0000H 00020002H device id 02 type RIO block SYSCON UNIT 0000H 00010000H device id 00 type RIO byte Hinweis Die symbolischen Bezeichnungen der Betriebsmittel d rfen nicht abgek rzt einge geben werden Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 18 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 11 DISPLAY Funktion Speicherinhalt ausgeben Syntax DISPLAY lt format gt lt address gt LEN TO lt expr gt Beschreibung Der ab lt address gt spezifizierte Speicherbereich wird entsprechend dem gew hl ten Format auf der Konsole ausgegeben Entf llt die L ngenangabe wird eine Zeile ausgegeben Ohne lt format gt wird die Voreinstellung BYTE HEX bernommen Ist die Adre angabe ohne Segment Selektor wird der zuletzt gew hlte Selektor bzw das zuletzt gew hlte Segment benutzt voreingestellt Null Selektor Bei byteweiser Ausgabe erscheint zus tzlich eine ASCII Darstellung Nicht abb druckbare Zeichen werden dabei als Punkt dargestellt Real Zahlen werden in Ex ponentenschreibweise dargestellt Hinweis Aus Platzgr nden ist die ASCII Darstellung im Beispiel nicht aufgef hrt Die Aus gabe kann mit lt Ctrl gt S oder lt Ctrl gt Q angehalten und mit lt Ctrl gt C abgebro chen werden Die Darstellung der Adresse erfolgt entweder in der Form Selek tor Offset oder als absolute Adresse je na
79. 0x09 00011 0m00001001 nicht abdruckbares Zeichen 0n14 0x0E 00016 0m00001110 nicht abdruckbares Zeichen 0n65 0x41 00101 0m01000001 A Gleitpunktzahlen m ssen mit Dezimalpunkt oder mit Exponenten angegeben wer den Bei Real Zahlen die mit DISPLAY zur Anzeige gebracht werden sind die Zif fern der Exponentendarstellung als dezimal zu interpretieren Beipiel f r Gleitpunktzahlen CALC 3 141592654E 5 2 718281828E 3 8 53973422234649D 002 Werden bei der Kommandboeingabe die Syntaxregeln nicht eingehalten antwortet der Debugger mit seiner allgemeinen Fehlermeldung Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 6 8 C79000 G7000 0850 02 Low Level Debugger Syntax error und verlangt darauf eine neue Eingabe In den folgenden Abschnitten werden Debugger Ausgaben in anderer Schriftart wiedergegeben Ferner bedeutet XX CR momentaner Speicherinhalt Kommando Abschlu mit Carriage Return Die detaillierte Kommando Syntax finden Sie im Referenzteil Anhang C 6 4 Kurzbeschreibung der Debugger Kommandos bersicht Die Kommandos des Debuggers k nnen folgenden Gruppen zugeordnet werden Betriebsarten Umschaltung monitor task Tasks start halt cont query tcb tcd inhib loadtask freetask call Debugger in den Monitor Modus schalten Debugger in den Task Modus schalten Task starten die im Zustand DORMANT ist Task anhalten Angehaltene Task freigeben Task Status abfragen Daten
80. 12 CMP AL 12 005C 00008A6E 750C JNZ 08ATC 0E 005C 00008A70 C605D003000001 OV BYTE PTR 03D0 01 005C 00008A77 E9BF000000 JMP 08B3B 5 0C5 005C 00008A7C OFB605D2010000 OVZX EAX BYTE PTR 01D2 005C 00008A83 6BC80F IMUL ECX EAX OF 005C 00008A86 OFB799AC020000 MOVZX EBX WORD PTR ECX 02AC 005C 00008A8D SlFBFFFFOOOO CMP EBX OFFFF 005C 00008A93 7409 JZ 08A9E 0B 005C 00008A95 663B1DD6010000 CMP BX WORD PTR 01D6 005C 00008A9C 752D JNZ 0O8ACB 2F 005C 00008A9E OFB605D2010000 OVZX EAX BYTE PTR 01D2 005C 00008AA5 6BDOOF IMUL EDX EAX OF 005C 00008AA8 8A9AA3020000 Ov BL BYTE PTR EDX 02A3 005C 00008AAE 3A1DD4010000 CMP BL BYTE PTR 01D4 005C 00008AB4 7515 JNZ 08ACB 17 005C 00008AB6 668B9AAE020000 MOV BX WORD PTR EDX 02AE 005C 00008ABD 664B DEC BX 005C 00008ABF 66899 AAE020000 MOV WORD PTR EDX O2AE BX 005C 00008AC6 6609DB OR BX BX 005C 00008AC9 742D JZ 08AF8 2F 005C 00008ACB C6050402000019 MOV BYTE PTR 0204 19 005C 00008AD2 C6050502000004 MOV BYTE PTR 0205 04 005C 00008AD9 66A1D6010000 MOV AX WORD PTR 01D6 005C 00008ADF 66A306020000 MOV WORD PTR 0206 AX 005C 00008AE5 B804020000 MOV EAX 0204 005C 00008AEA TE PUSH DS 005C 00008AEB 50 PUSH EAX 005C 00008AEC E887CA40000 CALL 014F78 0C48D Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 8 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 3 BASE Funktion Zahlenbasis einstell
81. 2 27 MSG2 MSG3 Warten Tasks auf die Zuteilung der Semaphore yes no Sind Nachrichten in der Mailbox vorhanden yes no Empf ngertask die auf Nachrichten wartet Sendertask die auf Abholen der Nachricht wartet Priorit t von wartenden Tasks Beispiel Kommando zum Listen der Mailboxen DEBUG_T gt rep lmbx RMOS3 RESOURCE REPORTER V3 LOCAL MAILBOX REPORT MBOX_ID TASK_WAIT MSG_AVAIL 0 no no 2 no no 4 no no 6 no no 8 no no DEBUG_T gt rep lmbx lo RMOS3 RESOURCE REPORTER V3 LOCAL MAILBOX REPORT MBOX_ID RECVR SENDER PRI 0 1 2 Bedeutung Die Ausgaben haben folgende Bedeutung MBOX_ID ID der Mailbox TASK_WAIT MSG_AVAIL RECVR SENDER PRI COORD nicht relevant MSG1 MSG2 MSG3 Inhalt der Nachricht 3 32Bit Worte Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 0 45 Debugger Kommandos Beispiel Kommando zum Listen der Message Queues DEBUG_T gt rep msgq RMOS3 RESOURCE REPORTER V4 0 17 MAR 1998 11 16 04 MESSAGE QUEUE REPORT TASK_ID TASK_WAIT MSG_AVAIL TASK_ID TASK_WAIT MSG_AVAIL 3 no 5 22 no 0 23 yes 0 28 yes 0 2A yes 0 Beispiel f r REPMSGQ LONG DEBUG_T gt rep msgq long RMOS3 RESOURCE REPORTER V4 0 17 MAR 1998 11 16 06 MESSAGE QUEUE REPORT TASK_ID SENDER PRI COORD MESSAGE_ID MESSAGE 3 2C 3 no coord 3 0000 00000003 2C 2 no coord 2 0000 00000002 2C 1
82. 3964R Master Im CLI e Treiber Unit f r 3964 an COM2 erzeugen DEVICE 3964 3964_COM2 IRQ 3 BASE 0x2F8 MODE 19200 N 8 1 PROT 1 1 Laden des SER8250 Treibers Nachfolgend finden Sie Beispiele zum Laden des SER8250 Treibers In der Datei rmos ini e SER8250 Treiber laden ohne eine Unit zu erzeugen DEVICE M7RMOS32 SER8250 DRV e SER8250 Treiber laden und Unit f r COM1 mit Voreinstellung erzeugen Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen 7 4 C79000 G7000 0850 02 Ladbare Treiber DEVICE M7RMOS32 SER8250 DRV COM1 IRQ 4 BASE 0x3F8 MODE 19200 N 8 1 Der Treiber wird geladen und eine Unit namens CoM1 wird mit folgenden treib erspezifischen Parametern erzeugt 19 200 bit s kein Paritybit 8 Datenbits 1 Stopbit Im CLI e Treiber Unit f r SER8250 an COM2 erzeugen DEVICE SER8250 COM2 IRQ 3 BASE 0x2F8 MODE 9600 N 8 1 Fehlerhafte Initialisierung von ladbaren Treiber Units Wenn Sie das Kommando DEVICE mit falschen Unit Parametern absetzen ge schieht folgendes Die Unit wird erzeugt und mit falschen oder mit keinen Werten initialisiert Ein erneutes DEVICE Kommando mit gleichem Unitnamen und neuen Unit Parametern ist nicht m glich Um die Unit mit den richtigen Werten zu initialisieren gehen Sie folgenderma en vor e In RMOS INI Korrigieren Sie den DEVICE Eintrag in der Datei RMOS INI und booten Sie den M7 300 400 erneut e Im CLi
83. AT abgearbeitet die f r den Start durch die INITTASK festgelegt wurde Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 5 Bedienen und berwachen Gestartete Kommandos und Programme Vom CLI gestartete Kommandos und Programme werden als Jobs bezeichnet Sie k nnen im Vordergrund in Verbindung mit der Konsole laufen oder im Hintergrund ohne Verbindung zur startenden Konsole Jobs k nnen verschachtelt sein Ein Job kann mit Batchdateien oder ber die Funktionsschnittstelle weitere Jobs starten Der aufrufende Job wird Vater Job der gestartete Job wird Kind Job genannt Kind Jobs k nnen auch weitere Kind Jobs starten Alle ber den CLI oder die CLI Funktionsschnittstelle gestarteten Tasks und Kommandos werden vom CLI aus als Jobs verwaltet Aus Sicht des Nukleus gibt es aber auch Tasks die ber SVC Aufrufe gestartet werden Diese sind dem CLI nicht bekannt und somit keine Jobs Alle Jobs werden von dem CLI gesteuert von dem sie gestartet wurden Der CLI verwaltet u a folgende Zuordnungen e Jeder Job hat eine Jobnummer die vom CLI beim Start vergeben wird e Jedem Job ist das aktuelle Verzeichnis zugeordnet das beim Aufruf eingestellt ist Es wird beispielsweise der Befehl DIR a bin gt liste txt im aktuel len Verzeichnis A eingegeben Die Datei LISTE TXT wird somit im Verzeichnis A angelegt oder berschrieben e Jedem Job ist eine Standard Eingabe Standard Ausgabe und eine Fehlerau
84. BUG_T gt oder DEBUG_TB gt umgeschaltet werden Die Umschaltung zur ck auf die verk rzte Prompt Meldung gt erfolgt durch Ein gabe von speziellen Kommandos die vom Host Debugger gesendet werden z B durch Eingabe von v oder v Task Modus Der Task Modus ist die Betriebsart zum Testen auf Task Ebene Sie ist die stan dardm ige Betriebsart des Debuggers Der Debugger l uft als eigene Task und untersteht der Steuerung durch das Betriebssystem ber den Scheduler wird ihm CPU Zeit zugeteilt Einzelne Tasks k nnen durch das Setzen von Breakpoints angehalten werden ohne da andere Tasks unmittelbar davon beeinflu t werden Echizeitverhalten des Debuggers Wenn eine Task auf einen Breakpoint l uft wird sie in den Zustand Blocked de bugger breakpointed berf hrt und die Debugger Task wechselt in den Breakpo int Kontext Von der unterbrochenen Task k nnen die Register der Stack und alle ben tigten Speicherbereiche angezeigt und wenn n tig ver ndert werden Aus dem Task Modus kann entweder ber einen Monitor Breakpoint siehe LIFY oder durch das Kommando MONITOR in den Monitor Modus geschaltet werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 6 3 Low Level Debugger Monitor Modus Im Monitor Modus bernimmt der Debugger als Monitorprogramm die Steuerung ber die Applikation Sobald der Debugger im Monitor Modus l uft sind alle Inter rupts gesperrt und alle
85. Best tigung erfolgt wird sie tats chlich ge l scht DEL A WORK REPORT LIS Die Datei A WORK REPORT LIS wird gel scht Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 12 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 9 DEVICE Funktion Treiber laden oder Treiber Unit erzeugen nachladbares Kommando Syntax Treiber laden DEVICE lt pfad name gt lt unit name gt lt unit parameter gt Treiber Unit erzeugen DEVICE lt katalog name gt lt unit name gt lt unit parameter gt Parametername Bedeutung pfad name Vollst ndiger Pfadname der Treiber Datei z B M7RMOS32 3964 DRV katalog name Name unter welchem der Treiber in den Katalog eingetragen wurde 3964 bzw SER8250 Gro Kleinschreibung beachten unit name Benutzerdefinierter Name der Unit die erzeugt werden soll unit prameter Treiberspezifische Parameter Treiberspezifische Parameter Die treiberspezifischen Parameter werden beim Erzeugen der Unit ben tigt Sie bestehen aus einer Folge von Zeichenketten Strings die durch Leerzeichen ge trennt sind Die generische Form einer solchen Zeichenkette lautet lt Schluesselwort gt lt par_l gt lt par_2 gt lt par_n gt Eine Zeichenkette besteht aus einem Schl sselwort gefolgt von Unterparametern die durch Bindestriche getrennt werden Parameter f r 3964 und SER8250 Die treiberspezifischen Parameter f r 3964 lauten IRQ lt irq nummer gt BASI
86. Booten Sie den M7 300 400 Rufen Sie das DEVICE Kommando erneut auf um die Unit neu zu erzeu gen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 7 5 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale A In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie e Die Leistungsmerkmale der M7 300 400 CPUs und FMs e Wie die einzelnen Betriebssystemvarianten konfiguriert sind e Wie der Hauptspeicher belegt ist e Welche Komponenten von M7 RMOS32 DOS zur Verf gung stehen Lesehinweis Lesen Sie dieses Kapitel nur wenn Sie Ihr vorkonfiguriertes Betriebssystem n dern m ssen Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite w Eeeee gruppen A 2 M7 RMOS32 Konfigurierung A 5 A 3 Belegung des Hauptspeichers A 9 A4 M7 RMOS32 f r MS DOS Konfigurierung AS oo Komponenten von M7 RMOS32 DOS A6 Besonderheiten unter M7 RMOS32 DOS Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 A 1 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale A 1 bersicht A 2 Leistungsmerkmale der Zentralbaugruppen und Applikations baugruppen Leistungsmerkmal CPU 388 4 CPU 488 3 FM 356 4 CPU 486 3 FM 456 4 Gr e des Proze abbildes jeweils der Ein 256 Byte 512 Byte g nge und Ausg nge Peripherieadressraum Digitalein ausg nge 8 KByte Peripherieadressraum Analogein ausg nge 8 KByte
87. CD 38 00002908 Bedeutung Die Ausgaben haben folgende Bedeutung TASK_ID ID der Task STATE Zustand der Task CUR_PRI aktuelle Priorit t INH_PRI Priorit t zum Startzeitpunkt ATTR Attribute der Task START Startadresse der Task STACK aktueller Zeiger auf den momentanen Stack TCD Adresse des TCD EAX EBX DS ES Startwert der jeweiligen Register Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 42 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos V3 8 V3 8 TASK 26 29 O1 FEB 1996 07 31 20 un EMA_ID IN_USE 1 no 3 yes 5 no 7 no 9 no B no D no TASK_WAIT no yes no no no no no O1l FEB 1996 07 31 23 REO_PRI FF FF Beispiel Kommando zum Listen der Semaphore DEBUG_T gt rep sema RMOS3 RESOURCE REPORTER SEMAPHORE REPORT SEMA_ID IN_USE TASK_WAIT 0 no no 2 no no 4 no no 6 no no 8 no no A no no C no no DEBUG_T gt rep sema lo RMOS3 RESOURCE REPORTER SEMAPHORE REPORT SEMA_ID OWNER_TASK REO_ 0 1 2 3 21 4 D Bedeutung Die Ausgaben haben folgende Bedeutung SEMA _ID IN_USE TASK_WAIT OWNER_TASK REQ_TASK REQ_PRI ID der Semaphore Semaphore belegt yes no Warten Tasks auf die Zuteilung der Semaphore yes no Task ID welche die Semaphore belegt hat Task ID von wartenden Tasks Priorit t von wartenden Tasks Systemsoftware f r M7 300 400In
88. COM im Handbuch S7 400 M7 400 Baugruppendaten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos Beispiel 3964 Treiber laden ohne eine Unit zu erzeugen DEVICE M7RMOS32 3964 DRV reiber Unit f r 3964 an COM1 erzeugen EVICE 3964 3964_COM1 IRQ 4 BASE 0x3F8 MODE 19200 N 8 1 PROT 1 1 T D SER8250 Treiber laden D T D EVICE M7RMOS32 SER8250 DRV reiber Unit f r SER8250 an COM2 erzeugen EVICE SER8250 COM2 IRQ 3 BASE 0x2F8 MODE 9600 N 8 1 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 15 CLI Kommandos B 10 DIR Funktion Inhaltsverzeichnis auflisten nachladbares Kommando Syntax dir lt Dateiname gt P W S Parametername Bedeutung Dateiname Das Verzeichnis oder die Dateien die aufgelistet werden sollen Beim Dateinamen k nnen die Platzhalter und verwendet wer den P Bewirkt da das Verzeichnis seitenweise ausgegeben wird gegeben wird S Bewirkt da Unterverzeichnisse mit ausgegeben werden W Bewirkt da das Verzeichnis im Breitformat in f nf Spalten aus Beschreibung Mit DIR werden die Dateien in einem Verzeichnis oder einem Verzeichnisbaum aufgelistet Im Normalfall werden die Dateinamen mit Datum Uhrzeit und Gr e aufgelistet Mit dem Schalter w werden nur die Dateinamen aufgelistet Am Ende der Liste wi
89. Ctrl gt Q lt Ctrl gt C zeitweise an gehalten bzw abgebrochen werden Anmerkung zum Protected Mode des 80386 80486 Wird lt address gt ber einen Selektor spezifiziert mu der dazugeh rige Deskrip tor vom Typ Codesegment sein Das Defaultbit im Codesegment Deskriptor be stimmt den Disassembliermodus USE32 USE16 und damit die Bedeutung der Operanden und Adre Pr fixe Wird eine lineare physikalische Adresse angege ben wird immer USE 32 disassembliert Die Ausgabe der Befehlsadressen erfolgt in Abh ngigkeit der Adre angabe bei der Kommandboeingabe in der Form Lineare Adresse bzw Selektor Offset Im Breakpoint Kontext kann mit der Adre an gabe CS EIP der dem Breakpoint folgende Codebereich disassembliert werden Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 7 Debugger Kommandos Beispiel Erste 20 Anweisungen von Task mit ID 2 disassemblieren Der Codebeginn ist aus dem TCD Block ersichtlich DEBUG_T gt TCD 2 lt CR gt Task entry point 005C 00008A5F TCD address 0074 000406B DS 0000 ES 0000 Stack base 0084 00002308 DEBUG_T gt ASM 5C 8A5F LEN 20 lt CR gt 005C 00008AS5F A0OD2010000 MOV AL BYTE PTR 01D2 005C 00008A64 08C0 OR AL AL 005C 00008A66 0F844B020000 JZ 08CB7 0251 005C 00008A6C 3c
90. D 0000H bis D 3FFFH reserviert f r CP 1401 16 K C F000H bis C FFFFH frei 4K C C000H bis C EFFFH Memory Card und oder OSD ansonsten frei 12K C 8000H bis C BFFFH Bei CPU 388 4 FM 356 4 SRAM Bei CPU 488 486 3 frei 16K Bei FM 456 4 belegt 16K C 0000H bis C 7FFFH Shadow VGA BIOS 32K A 0000H bis B FFFFH VGA 128K 0 0000H bis 9 FFFFH 640 K Systembereich Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 A 9 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Speicherbereiche f r AT Karten AT Karten die in die Erweiterungsbaugruppe ATM 478 eingef gt werden k nnen folgende Speicherbereiche belegen Bereich M7 RMOS32 M7 RMOS32 mit MS DOS ohne EMS mit EMS D4000H bis E 7FFFH 80K o Bak TS C 8000H bis C BFFFH 16K 16K 16K C C000H bis C EFFFH2 12K 12K 12K C F000H bis C FFFFH 4K 4K 4K 1 Der Bereich ist nur bei CPU 488 486 3 verf gbar bei CPU 388 4 und FM 356 4 ist der Bereich f r SRAM belegt 2 Der Bereich ist nur verf gbar wenn keine Memory Card oder OSD vorhanden ist 3 Wenn die Treiber Software unter MS DOS erweiterten Speicher EMS ben tigt belegt der Speichermanager EMM386 64K im Bereich DO000H bis E7FFFH weil er im EMS Mode betrieben werden mu A 4 M7 RMOS32 f r DOS Konfigurierung Massenspeicher A Disketten Laufwerk B Memory Card Laufwerk C Festplatten Laufwerk oder OSD wenn k
91. Diskette 1 44 MB oder Memory Card gt 2 MB MS DOS Installationsdisketten MS DOS V6 22 mu auf der Festplatte des M7 Zielsystems installiert sein Um ein Betriebssystem M7 RMOS32 mit MS DOS auf einem M7 Zielsystem mit Festplatte zu installieren sind folgende Schritte erforderlich 1 Selektieren Sie in Ihrem Projekt das M7 Programm das der M7 CPU FM zuge ordnet ist und starten Sie die M7 Verwaltung mit dem Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten ffnen Sie das Register BS installieren und treffen Sie folgende Auswahlen Medium MPI RFS M gliche Konfiguration M7 RMOS32 amp MS DOS Lokales Laufwerk das erste freie Laufwerk z B F Partner Laufwerk C f r Festplatte W hlen Sie die Schaltfl che Installieren Danach werden Sie ber Meldungen in Dialogfeldern ber das aktuelle Gesche hen informiert und zu weiterem Vorgehen angeleitet Haupts chlich m ssen Sie folgendes tun Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme 4 Ein Bootmedium Floppy Disk oder Memory Card ausw hlen Ergebnis Ein minimales M7 RMOS32 wird auf dem Bootmedium installiert 5 Laufwerke f r Betriebssystem und Daten ausw hlen siehe Kapitel 3 2 6 Das Bootmedium in das Laufwerk des M7 Zielsystems einlegen und das M7 Zielsystem starten Ergebnis Das M7 Zielsystem bootet mit dem neuen Betriebssystem und eine MPI V
92. G SYS Schalter Beschreibung RMOSSTART nnnnn gibt die physikalische Speicheradresse an ab der der nnnnn Speicher f r RMOS verwendet wird Der Wert wird hexadezimal eingegeben Ein Wert kleiner als 110 000 ist unzul ssig Der Default Wert ist konfigurationsabh ngig z B 380 000 bei einem Hauptspeicherausbau von 8 Mb Dieser Treiber reserviert den Speicherbereich ab der Adresse die mit dem Para meter RMOSSTART angegeben wird bis zum Ende des physikalisch vorhandenen Speicher f r RMOS DOS steht nur der Speicher bis zu dieser Adresse zur Verf gung Die Einstellung kann nur in 4 Kbyte Schritten vorgenommen werden Hinweis Der f r RMOS reservierte Speicherbereich mu mindestens 4 5 Mbyte gro sein A 5 2 RMSRESET SYS Funktion RMSRESET SYS ist ein DOS Ger tetreiber der f r die Bearbeitung eines Warm starts von DOS notwendig ist Syntax in der Datei CONFIG SYS DEVICE lt Verzeichnis gt RM3RESET SYS Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen A 16 C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Beschreibung A 6 Dieser Treiber wird nur ben tigt wenn w hrend des laufenden Betriebs von RMOS ein Warmstart von DOS durchgef hrt werden soll RM3RESET SYS speichert das aktuelle DOS Memory Image ca 800 Kbyte am Anfang des f r RMOS reservier ten Speicherbereichs und verschiebt entsprechend die RMOS Ladeadresse nach oben Besonderheiten unter M7 RMOS32 DO
93. H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_1 UNIT 0001H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_2 UNIT 0002H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_3 UNIT 0003H 00010000H device id 00 type RIO byte CLI_CLEAN_UP TASK 001AH FFFFFFFFH CLI_DPAT TASK 0000H FFFFFFFFH CLI_JOB_O TASK 0020H FFFFFFFFH CLI_MANAGER SEMA O000BH FFFFFFFFH CRUN MISC 007DH FFFFFFFFH CRUN_GEN SEMA O000DH FFFFFFFFH CRUN_HANDL SEMA O000EH FFFFFFFFH CRUN_ID SEMA O000CH FFFFFFFFH DEB_O TASK 0002H FFFFFFFFH DEB_1 TASK 0003H FFFFFFFFH DEB_2 TASK 0004H FFFFFFFFH DEB_3 TASK 0005H FFFFFFFFH ERRLOG TASK 0006H FFFFFFFFH FDO DRIV 0001H FFFFFFFFH FDO_O UNIT 0000H 00020001H device id 01 type RIO block HDO DRIV 0002H FFFFFFFFH HDO_O UNIT 0000H 00020002H device id 02 type RIO block HSFS_GLOB SEMA 000AH FFFFFFFFH HSF_A TASK 0008H FFFFFFFFH HSE C TASK 001EH FFFFFFFFH REMOTE TASK 0007H FFFFFFFFH REP TASK 0001H FFFFFFFFH RMOSCONF TASK 0009H FFFFFFFFH SYSCON UNIT 0000H 00010000H device id 00 type RIO byte gt dir unit long Cataloged resources Symbolic name kind id ide BYT_COM1 UNIT 0004H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_COM2 UNIT 0005H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_O UNIT 0000H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_1 UNIT 0001H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_2 UNIT 0002H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_3 UNIT 0003H 000100
94. ID W 16 00B4 Diagnosedaten eines DP Slaves D 30 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 1 Systemzustandsliste SZL D 1 berblick ber die Systemzustandsliste SZL In diesem Anhang In diesem Anhang sind alle Teillisten der Systemzustandsliste beschrieben deren Ausk nfte sich auf e CPUs beziehen oder e auf solche Baugruppen deren Teillisten nicht baugruppenspezifisch sind z B SZL IDs W 16 00B1 W 16 00B2 W 16 00B3 Baugruppenspezifische Teillisten z B f r CPs und FMs entnehmen Sie bitte der jeweiligen Baugruppenbeschreibung Definition Systemzustandsliste Die Systemzustandsliste beschreibt den aktuellen Zustand eines Automati sierungssystems Der Inhalt der SZL kann durch Auskunftsfunktionen nur gelesen nicht aber ge ndert werden Die Teillisten sind virtuelle Listen das hei t sie wer den vom Betriebssystem der Zentralbaugruppen nur auf Anforderung zusammen gestellt Inhalt Die Systemzustandsliste enth lt Informationen ber e Systemdaten e Diagnosezustandsdaten in der CPU e Diagnosedaten auf Baugruppen e Diagnosepuffer Systemdaten Systemdaten sind feste oder parametrierte Kenndaten einer CPU Sie beschreiben folgende Leistungsmerkmale e Ausbau der CPU e Kommunikation Diagnosezustandsdaten Diagnosezustandsdaten beschreiben den aktuellen Zustand der Komponenten die durch die Systemdiagnose berwacht werden Syste
95. Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 B 1 CLI Kommandos Kapitel Kommando Beschreibung Seite T ee rennen Ben ES B 25 risk Bootsektor auf Festplatte einrichten auf Bootsektor auf Festplatte einrichten einrichten B 26 En Eine oder mehrere Dateien bzw Verzeichnisse umbenennen B 27 SCANDISK SCANDISK Datentr ger berpr fen Datentr ger berpr fen und korrigieren Datentr ger berpr fen und korrigieren B 28 SESSION Eine Vordergrundtask auf einem anderen Terminal starten ern B 38 B 30 START Einen Hintergrund Job starten B 39 B 31 SYSTAT Aktive CLl Jobs anzeigen B 40 B 32 Time Die aktuelle Uhrzeit anzeigen oder ndem B 41 B 33 vEeR RMOS Systeminformationen ausgeben B 42 B34 CLl Fehlermeldungen lt BA Hinweis Bei der Beschreibung der Kommandos wird jeweils angegeben ob es sich um ein Inline oder ein nachladbares Kommando handelt F r den Anwender ist es unwesentlich ob es sich um ein Inline oder ein nachlad bares Kommando handelt Der einzige auff llige Unterschied ist da die Inline Kommandos nicht abgebrochen werden k nnen und ohne Ladevorgang zur Verf gung stehen Das hei t sie sind auch ausf hrbar wenn keine Massenspeicher existieren Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen B 2 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 1 BYT8250 Funktion Parametrieren des BYT Treibers f r di
96. Kanaltyp vorhanden 0 nein 1 ja 5 0 Anzahl der Diagnosebits die eine Baugruppe bis pro Kanal ausgibt 7 6 0 Anzahl der gleichartigen Kan le einer Bau Wenn auf einer Baugruppe unter bis gruppe schiedliche Kanaltypen existieren 7 dann wird f r jeden Kanaltyp die Struktur ab Byte 4 im Datensatz 1 wiederholt 7 0 Kanalfehler Kanal 0 Kanalgruppe 0 1 Kanalfehler Kanal 1 Kanalgruppe 1 2 Kanalfehler Kanal 2 Kanalgruppe 2 Erstes Byte des Kanalfehlervektors 3 Kanalfehler Kanal 3 Kanalgruppe 3 Die L nge des Kanalfehlervektors 4 Kanalfehler Kanal 4 Kanalgruppe 4 richtet sich nach der Kanalzahl und ist auf Bytegrenzen aufgerundet 5 Kanalfehler Kanal 5 Kanalgruppe 5 6 Kanalfehler Kanal 6 Kanalgruppe 6 7 Kanalfehler Kanal 7 Kanalgruppe 7 Kanalspezifische Fehler Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 E 3 Diagnosedaten Kanalspezifische Fehler Ab dem Byte das unmittelbar hinter dem Kanalfehlervektor liegt werden f r jeden Kanal der Baugruppe die kanalspezifischen Fehler angezeigt F r die Bitbelegung gilt e 1 Fehler e 0 kein Fehler Den Aufbau der kanalspezifischen Diagnose f r die unterschiedlichen Kanaltypen finden Sie im Anhang A Diagnosedaten des Handbuches Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen Kanaltyp f r M7 FMs E 4 F r Applikationsbaugruppen FM 356 4 und FM 456 4 mu der Kanaltyp Bit 0 bis 6 von Byte 4 g
97. Kommando syntax sind wie beim Eintrag in die Datei RMOS INI siehe oben Laden eines Treibers beim Systemhochlauf Die Aufrufe des Kommandos DEVICE in der Datei rmos ini und im CLI unterschei den sich durch folgendes Hinter dem Kommando DEVICE kommt e ein Leerzeichen im CLI e ein Zeichen in der rmos ini Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 7 3 Ladbare Treiber Laden eines Treibers aus dem Anwenderprogramm Zum Laden eines Treibers und Erzeugen von Units im Anwenderprogramm steht der Funktionsaufruf RmLoadDevice des RMOS API zur Verf gung Die Beschrei bung des Funktionsaufrufs und dessen Anwendung finden Sie im Referenzhand buch bzw im Kapitel Ladbare Treiber des Programmierhandbuchs Entfernen eines Treibers Geladene Treiber k nnen nicht aus dem laufenden Betriebssystem entfernt wer den Laden des 3964 Treibers Nachfolgend finden Sie Beispiele zum Laden des 3964 Treibers In der Datei rmos ini e 3964 Treiber in der Datei rmos ini laden ohne eine Unit zu erzeugen DEVICE M7RMOS32 3964 DRV e 3964 Treiber laden und Unit f r COM1 mit Voreinstellung erzeugen DEVICE M7RMOS32 3964 DRV COM1 IRQ 4 BASE 0x3F8 MODE 19200 N 8 1 PROT 1 1 Der Treiber wird geladen und eine Unit namens com1 wird mit folgenden treib erspezifischen Parametern erzeugt 19 200 bit s kein Paritybit 8 Datenbits 1 Stopbit Protokoll
98. Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B1 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID W 16 00B1 INDEX Bit 0 bis 14 logische Basisadresse Bit 15 0 f r Eingang 1 f r Ausgang LENGTHDR W 16 0004 1 Datensatz ist 2 Worte lang 4 Byte N_DR 1 Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B1 hat folgenden Aufbau Name L nge Bedeutung byte1 1 Byte Bito Baugruppenst rung OK Sammelst rkennung Bit 1 Fehler intern Bit 2 Fehler extern Bit 3 Kanalfehler vorhanden Bit 4 externe Hilfsspannung fehlt Bit 5 Frontstecker fehlt Bit 6 Baugruppe nicht parametriert Bit 7 Falsche Parameter in Baugruppe byte2 1 Byte BitO bis Bit 3 Baugruppenklasse CPU FM CP IM SM Bit 4 Kanalinformation vorhanden Bit 5 Anwenderinformation vorhanden Bit 6 Diagnosealarm von Stellvertreter Bit 7 Reserve mit 0 initialisiert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 27 Systemzustandsliste SZL D 20 Zweck Kopf D 28 Name L nge Bedeutung byte3 1 Byte Bito Anwendermodul falsch fehlt Bit 1 Kommunikationsst rung Bit 2 Betriebszustand RUN STOP 0 RUN 1 STOP Bit 3 Zeit berwachung angesprochen watch dog Bit 4 BG interne Versorgungsspannung ausgefallen Bit 5 Batterie leer BFS Bit 6 Gesamte Pufferung ausgefallen Bit 7 Reserve mit 0 initialisiert byte4 1 Byte Bit0 Rackausfall von IM erkannt Bit 1 Prozes
99. Lokales Laufwerk nur auf PC PG mit Windows 95 und Partner Laufwerk wenn Sie das Medium MPI RFS benutzen Bet tigen Sie die Schaltfl che Installieren Alle weiteren T tigkeiten h ngen von der ausgew hlten Betriebssystem Konfigura tion und von dem Zielmedium ab 3 2 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme H7 Z elspystem verwalten MPI AFS ka M7 RMUSSE amp M5 DOS Bild 3 1 Register BS Installieren STEP 7 auf PC PG mit Windows NT Betriebssystemversion Im PG W hlen Sie hier die Version des Betriebssystems das Sie auf Ihrem M7 Zielsy stem installieren wollen Dieser Schritt ist nur erforderlich wenn Sie mehrere Ver sionen der Optionssoftware M7 SYS auf dem PG installiert haben Sie k nnen nur die Versionen ausw hlen die f r die Baugruppe freigegeben sind siehe auch Pro duktinformation M7 SYS Im Zielsystem Wenn eine Online Verbindung zum Zielsystem m glich ist wird in diesem Register die aktuelle Betriebssystemversion im Zielsystem angezeigt sofern sie ermittelt werden kann Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 3 3 Installieren der M7 Zielsysteme Betriebssystem ausw hlen Selektieren Sie eine Betriebssystem Konfiguration aus dem Feld M gliche Konfi gurationen Die Auswahl der Betriebssystem Konfiguration h ngt von der Art der Anwendungsprogramme ab die a
100. M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 4 CHGKBD Funktion Tastaturlayout umschalten nachladbares Kommando Syntax chgkbd lt type gt Parametername Bedeutung type Angabe des Tastaturlayouts Es gibt 6 verschiedene Varianten KBDUSE United States Englisch KBDUKE United Kingdom Englisch KBDGER German KBDFRE French KBDITA Italian KBDSPA Spanish Beschreibung Das Kommando CHGKBD schaltet die Tastatur auf die mit type angegebene Bele gung um Die entsprechenden sechs Layoutdateien KBDxxx SYS m ssen sich im selben Verzeichnis wie das Kommando CHGKBD befinden Beispiel CHGKBD KBDGER Schaltet auf deutsche Tastaturbelegung um Wenn Sie w hrend des Systemhochlaufs die Tastatur automatisch umschalten wollen ist dies ber folgenden Eintrag in der Datei RMOS INI an beliebiger Stelle m glich RUN C BIN CHGKBD 386 KBDGER Das Kommando CHGKBD und die Tastaturbelegungsdatei KBDGER SYS m ssen sich im Verzeichnis C BIN befinden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 7 CLI Kommandos B 5 Funktion Syntax COPY Eine oder mehrere Dateien kopieren wahlweise mit Unterverzeichnissen nachladbares Kommando copy lt old file spec gt lt new file spec gt S L Parametername Bedeutung old file spec Die Datei oder Dateien die zu kopieren sind Beim Dateinamen und der Erweiterung k nnen
101. M7 RMOS32 Festplatten mit einer Kapazit t gt 516 x 108 byte verwaltet werden Erstmaliges Formatieren der Festplatte Vor jeder Installation von M7 RMOS32 ohne MS DOS auf die Festplatte des M7 Zielsystems ist es erforderlich die Bootpartition der Festplatte neu zu formatie ren Um eine Festplatte erstmalig unter M7 RMOS32 als Bootmedium zu formatie ren gehen Sie wie folgt vor 1 Starten Sie den CLI lokal am M7 300 400 oder ber Remote Terminal Interface 2 Geben Sie folgende Kommandos ein HDPART siehe Abschnitt 5 3 und starten Sie das M7 Zielsystem erneut FORMAT C siehe Abschnitt B 15 FORMAT D wenn mehrere Partitionen vorhanden sind RDISK siehe Abschnitt B 25 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 5 3 Arbeiten mit Massenspeichern Kommando HDPART Dieses Kommando bietet Ihnen folgende Men s an 1 Add partition 2 Change partition tragen Sie in der Spalte Status das Zeichen B ein um die Partition als Bootpartition zu kennzeichnen 3 Accept partition table Zus tzliche Informationen finden Sie im Abschnitt 5 3 Nachtr gliches Formatieren der Festplatte Ist bereits ein logische Partition auf der Festplatte angelegt so k nnen die Partitio nierung und Initialisierung mit RDISK entfallen Gehen Sie wie folgt vor 1 Starten Sie den CLI lokal am M7 300 400 oder ber Remote Terminal Interface 2 Geben Sie folgende Kommandos ein DISMOUN
102. M7 RMOS32 mit MS DOS auf einer Memory Card in Be trieb zu setzen ben tigen Sie die Memory Card auf der Sie MS DOS installiert haben siehe Seite 3 10 Folgende Schritte sind erforderlich 1 Selektieren Sie in Ihrem Projekt das M7 Programm das der M7 CPU FM zuge ordnet ist Starten Sie die M7 Verwaltung mit dem Men befehl Zielsystem M7 Zielsystem verwalten 3 ffnen Sie das Register BS installieren Installieren Sie M7 RMOS32 f r MS DOS lokal auf der Memory Card indem Sie folgende Auswahlen treffen Medium Memory Card M gliche Konfiguration M7 RMOS32 amp MS DOS W hlen Sie die Schaltfl che Installieren Im Dialogfeld erhalten Sie Meldun gen ber die aktuellen Vorg nge Ergebnis Das Betriebssystem und die vollst ndige M7 Systemsoftware wer den auf die Memory Card bertragen bertragen Sie Ihr Anwendungsprogramm mit allen zugeh rigen Projektdaten lokal auf die Memory Card Schalten Sie daf r in das Register Programme und gehen Sie wie unter M7 Programme ber Datentr ger bertragen Seite 4 14 vor Dieser Schritt ist optiona Legen Sie die Memory Card in das M7 Zielsystem ein und starten Sie Ihr M7 Betriebssystem erneut Ergebnis Das M7 Zielsystem bootet mit dem neuen Betriebssystem von der Memory Card Ihr Anwendungsprogramm wird gestartet 3 5 Installieren von M7 RMOS32 auf Festplatte Ausgangszustand Urspr nglich ist auf dem M7 Ziel
103. Neustarten des Systems wieder fortgesetzt werden Beispiel Die durch den Soft Breakpoint 02 angehaltene Task wird mit GO fortgesetzt und gleichzeitig wird an Adresse 0034 0000323A ein neuer Soft Breakpoint gesetzt 52 TASK 0002 DEBUG_T gt GO 0034 323A lt CR gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 25 Debugger Kommandos C 18 HALT Funktion Task anhalten Syntax HALT lt task_id gt Beschreibung HALT h lt die Task mit ID lt task_id gt an und schaltet sie in den Zustand WAR TEND Ferner wird sie mit DEBUGGER ANGEHALTEN Status 26 gekennzeich net HALT kann nur auf Tasks angewandt werden die sich Zustand BEREIT befinden Hinweis Wenn ID die eigene Task oder eine nicht anhaltbare Task wird bei der Erzeugung der Task festgelegt angibt wird die Meldung NO SUCH TASK ausgegeben Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Beispiel Task 3 anhalten EBUG_T gt HALT 3 lt CR gt EBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 26 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos c 19 HELP Funktion Syntax Hilfe Kommando HELP lt SVC gt lt command gt Beschreibung Hl S Hl H ELP lt SVC gt listet die Namen aller Systemaufrufe auf die mit dem Kommando vc aufgerufen werden k nnen ELP allein listet eine bersicht aller Kommandos auf ELP lt command gt gibt die Syntax des gew nscht
104. OTE RMOSCONF gt dir task TASK TASK TASK UNIT UNIT TASK TASK TASK Cataloged resources Symbolic name U_COUNT LI_DPAT EB_O EB_2 RRLOG G W a ao a O wW un rz EP kind TASK TASK TASK TASK TASK TASK TASK id 001CH 0004H 0000H 0002H 001AH 0020H 007DH O00EH 0002H 0004H 0006H 0000H 0000H 0008H 0007H 0009H id OOICH 0000H 0002H 0004H 0006H 001EH 0001H Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Symbolic name BYT BYT_COM2 BYT_EGA_1 BYT_EGA_3 LI_DPAT LI_MANAGER RUN_GEN UN_ID Trana Symbolic name I_CLEAN_UP LI_JOB_O EB_1 EB_3 SF_A EMOTE OSCONF G D D H R R kind J W H lt nnunHrccaca Wi mn Bi D un K D un N D un N kind TASK TASK TASK TASK TASK TASK TASK id 0000H 0005H 0001H 0003H 0000H O0O0BH 000DH 000CH 0003H 0005H 0001H 0002H 000AH 001EH 0001H 0000H id 001AH 0020H 0003H 0005H 0008H 0007H 0009H Debugger Kommandos gt dir long Cataloged resources Symbolic name kind id ide BU_COUNT TASK O01ICH FFFFFFFFH BYT DRIV 0000H FFFFFFFFH BYT_COM1 UNIT 0004H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_COM2 UNIT 0005H 00010000H device id 00 type RIO byte BYT_EGA_O UNIT 0000
105. Option 249 Handbuch GFCTechnologische Funktionen grafisch verschalten Systemspezifischer Teil S7 M 7 250 Handbuch SCL f r S7 300 400 Bausteine programmieren 251 Handbuch GRAPH f r S7 300 400 Ablaufsteuerungen programmieren 252 Handbuch HiGraph f r S7 300 400 Zustandsgraphen programmieren 253 Handbuch C f r S7 300 400 C Programme erstellen 254 Handbuch CFC f r S7 und M7 Technologische Funktionen graphisch verschalten Basis Teil 255 Handbuch SFC Process Control System PCS 7 Technologische Ablaufsteuerungen projektieren 256 Handbuch Engineering System ES Anlagen technologisch und phasen bergreifend strukturieren 257 Handbuch BATCH flexible System Chargenprozesse automatisieren 258 Referenzhandbuch Bibliothek Basisbausteine 259 Referenzhandbuch Bibliothek Technologische Bausteine 260 Referenzhandbuch Bibliothek Feladger tebausteine 261 Handbuch Process Control System PCS 7 Systembeschreibung 270 Handbuch S7 PDIAG f r S7 300 400 Proze diagnose f r KOP FUP und AWL projektieren 271 Handbuch NETPRO Netze grafisch projektieren Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen F 6 C79000 G7000 0850 02 Literaturverzeichnis 280 281 1282 290 291 1292 1293 1349 1350 1351 1352 1500 1501 M7 300 400 Programmierhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Programmentwurf Referenzhandbuch Systemsoftw
106. S Programme die unter RMOS DOS nicht ablauff hig sind Einige DOS Programme k nnen nicht unter RMOS DOS ausgef hrt werden Es handelt sich um e Programme die den Interruptcontroller neu programmieren e Programme die Timer 0 oder Timer 1 neu programmieren Dagegen ist der Zu griff auf dem Timer 2 zul ssig Software die einen der folgenden DOS Extender benutzt kann auf M7 RMOS32 mit MS DOS nicht eingesetzt werden wie z B e Phar Lap TNT DOS Extender z B unter DOS Visual C MASM V6 1 ACAD V12 Borland C V4 02 V4 5 e DOS AGW 32 Bit DOS Extender von Rational Systems enthalten z B bei Wat com C 9 5 e DOSX aus Symantec C Professional 6 1 Die Benutzung des Editors von Quick C unter MS DOS kann sporadisch zum Absturz des M7 RMOS32 Betriebssystems f hren Hinweis M7 RMOS32 mit MS DOS ist mit der Entwicklungsumgebung Quick C nicht frei gegeben Die Benutzung dieses Editors im laufenden Betrieb ist nicht erlaubt DOS Debugger Wenn ein Debugger in der DOS Task verwendet wird ist es nicht m glich einen Befehl INT n im Single Step Mode auszuf hren wenn dieser Interrupt nicht von DOS sondern von RMOS DOS behandelt wird Dies gilt in jedem Fall f r den EMS Interrupt 67H und den vom Programm RM3_TSR benutzten Interrupt 79H Es wird empfohlen einen Breakpoint nach dem Befehl INT n zu setzen anstatt ei nen Single Step zu benutzen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C7900
107. S auf der Memory Card und starten Sie damit Ihr M7 Zielsystem Diese Installation f hren Sie unter STEP 7 aus MS DOS auf Memory Card installieren Um MS DOS auf einer Memory Card zu installieren sind folgende Schritte erfor derlich 1 Legen Sie die MS DOS V6 22 Installationsdiskette 1 und die Memory Card in die Laufwerke des PC PG ein Rufen Sie auf dem PC PG in der DOS Box folgenden Befehl auf unter Windows 95 lt STEP7_Verzeichnis gt s7bin s70formx lt m gt s lt a gt unter Windows NT lt STEP7_Verzeichnis gt s7bin s7ofornx lt m gt s lt a gt wobei lt m gt ist die Bezeichnung des Memory Card Laufwerks auf PC PG lt a gt ist die Bezeichnung des Disketten Laufwerks auf PC PG Ergebnis Damit wird die Memory Card als Bootmedium formatiert und die Sy stemdateien von MS DOS werden darauf kopiert io sys msdos sys und com mand com Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Anschlie end m ssen Sie die Teile von MS DOS die Sie f r Ihre Anwendung ben tigen von den MS DOS Disketten auf die Memory Card kopieren Die Da ten auf den Installationsdisketten von MS DOS sind komprimiert und k nnen erst nach dem Dekomprimieren durch Setup verwendet werden Um Dateien direkt von einer Installationsdiskette zu kopieren ohne Setup zu verwenden sind noch folgende Schritte notwendig 3 Kopieren Sie die Datei EXPAND EXE von der I
108. SIEMENS Vorwort Inhaltsverzeichnis Produkt bersicht Installieren auf PC PG SIMATIC Installieren der M7 Zielsysteme Systemsoftware f r M7 300 400 Installieren und Bedienen Bedienen und berwachen Arbeiten mit Massenspeichern Benutzerhandbuch Berelaveibeh 6 Dieses Handbuch ist Bestandteil des ow Level Debugger Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer Anh nge Betriebssysteme und Leistungsmerkmale gt CLI Kommandos Debugger Kommandos Systemzustandsliste SZL Diagnosedaten Literaturverzeichnis Glossar Index C79000 G7000 C850 02 Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgradfolgenderma endargestellt Gefahr gt bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmennichtgetroffen werden Warnung gt bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmennicht getroffen werden Vorsicht gt bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entspre chenden Vorsichtsma nahmennicht getroffen werden Hinweis
109. Se kunden oder Minuten und Sekunden weglassen Die Defaultwerte sind jeweils O Beispiel IME Current time 16 21 03 Enter new time IME 16 41 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 41 CLI Kommandos B 33 VER Funktion M7 RMOS32 Systeminformationen ausgeben Inliine Kommando Syntax ver v d Parametername Bedeutung v Zus tzliche Information ausgeben d Debug Information ausgeben Beschreibung Das Kommando gibt Systeminformationen wie folgt aus Ohne Angabe von Parametern wird die aktuelle Version ausgegeben RMOS3 Version 4 00 00 Mit dem Parameter liefert das Kommando weitere Informationen ber das Sy stem Die Ausgabe hat folgenden Aufbau RMOS3 Version 4 00 00 running the file C RM3_PC1 SYS on a Pentium processor FPU present Mit dem Parameter d liefert das Kommando noch detailliertere Debug Informatio nen Die Ausgabe hat folgenden Aufbau RMOS3 Version 4 00 00 running the file C RM3_PC1 SYS on a Pentium processor FPU present flat code selector is 0x60 flat data selector is 0x64 systemrate is 10 msec 46 SMRs of 80 are available SMR out of bound reached 0 times there are 2 interrupt controllers available PIC NE Base Mask 1 0x60 0x20 2 0x70 0x00 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen B 42 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 34 CLI Fehlermeldungen Die folgenden Fehlercodes werden als Exitstatus
110. Sie bearbeiten m chten W hlen Sie aus der Liste Bearbeitbare Dateien die Datei aus die Sie bearbei ten m chten Bet tigen Sie die Schaltfl che Bearbeiten in PG Die ausgew hlte Datei wird mit dem Notepad Editor ge ffnet Bearbeiten Sie die Datei und speichern Sie sie ab Wiederholen Sie die Schritte 6 bis 8 f r jede Datei die Sie ndern m chten 10 Laden Sie die Konfigurationsdateien indem Sie die Schaltfl che Laden bet tigen um die markierte n Konfigurationsdatei en auf das angezeigte Medium zu laden oder installieren Sie diese Betriebssystem Konfiguration auf den M7 300 400 Dabei werden automatisch die ge nderten Konfigurationsdateien verwendet Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme ndern der im M7 Zielsystem vorhandenen Konfigurationsdateien Gehen Sie wie folgt vor 1 9 Selektieren Sie den M7 Programmbeh lter welcher der M7 Baugruppe CPU oder FM zugeordnet ist Rufen Sie den Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten auf und ffnen Sie das Register BS konfigurieren siehe Bild 3 2 W hlen Sie im Feld Medium das bertragungsmedium f r das Laden bzw das Laden in PG Wenn Ihr Zielsystem ber eine Festplatte verf gt w hlen Sie hier MPV RFS Ansonsten w hlen Sie einen anderen Datentr ger W hlen Sie das lokale Laufwerk und das Partner Laufwerk D
111. T Dieser Schritt ist nur erforderlich wenn die Partition die Formatiert werden soll gemountet ist siehe Abschnitt B 11 Abschnitt B 15 Abschnitt B 25 FORMAT C siehe RDISK RM_PC1 SYS siehe Formatieren von Disketten 5 3 Starten 5 4 Disketten werden mit dem CLI Kommando FORMAT formatiert siehe Abschnitt B 15 Festplattenpartitionierungsprogramm HDPART Mit dem Festplattenpartitionierungsprogramm HDPART k nnen Sie Ihre Festplatte partitionieren Unter dem CLI mu nur der Dateiname und der Pfad zum Programm eingegeben werden um das Programm zu starten z B C BIN HDPART Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Arbeiten mit Massenspeichern Bedienerf hrung Das Programm ist men gef hrt Ein Eingabemen besteht aus Eingabefeldern Zum jeweils n chsten Eingabefeld kann mit lt TAB gt gewechselt werden Ein Einga befeld kann mit der R cktaste editiert und mit lt Ctrl gt lt X gt gel scht werden Mit lt Esc gt werden die Eingaben im aktuellen Men verworfen und zum vorhergehen den Men zur ckgekehrt Ablauf der Partitionierung Nach dem Aufruf meldet sich HDPART z B wie folgt c Siemens AG RMOS3 Partdisk Harddisk Partition Program Vx y Selected Device 04H Unit 00H Work on this Unit y n Wenn ein Zugriff auf die Unit des Festplattentreibers nicht m glich ist wird eine neue Unit ID angefordert Andernfalls wird d
112. TEMP als Unterverzeichnis des Hauptverzeichnis des Lauf werks A an Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 25 CLI Kommandos B 19 MOUNT Funktion Datentr ger anmelden oder Zustand aller Laufwerke anzeigen Syntax Inliine Kommando mount lt Laufwerk gt Parametername Bedeutung a Laufwerk in dem sich der a e befindet der ange a e werden soll Beschreibung Beispiel B 26 Mit dem RMOS Dateiverwaltungssystem HSFS ist es grunds tzlich notwendig einen Datentr ger vor dem Verwenden anzumelden MOUNT und auch nachher abzumelden DISMOUNT Mit dem Befehl MOUNT lt Laufwerk gt wird versucht einen Datentr ger im angegebenen Laufwerk anzumelden Mit MOUNT ohne Parameter wird eine Liste aller konfigurierten Laufwerke mit ihrem gegenw rtigen Zustand MOUNTED bzw DISMOUNTED ausgegeben Grunds tzlich wird der Datentr ger angemeldet und nicht das Laufwerk obwohl das Laufwerk als Parameter angegeben wird Beim Wechseln cd auf ein anderes Laufwerk wird dieses automatisch angemel det MOUNT A Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 20 NPX nicht f r weitere Entwicklungen Funktion Pr fix zum Starten eines Programms das den numerischen Coprozessor verwendet Hinweis Dieses Kommando ist ab Version V2 0 nicht mehr notwendig da automatisch er kannt wird wenn der numerische Coproze
113. VER B 42 WwW Warmstart RMOS DOS Watchdog Wiederholungszhler Z Zahlenbasis 6 8 Zahlendarstellung Ziehen Stecken der Memory Card 5 11 Zielmedium formatieren Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 An Siemens AG A amp D AS E48 Postfach 4848 D 90327 N rnberg Absender Ih Name Ihre Funktion Ihre Firma Stra e Ort Telefon Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an Automobilindustrie Chemische Industrie Elektroindustrie Nahrungsmittel Leittechnik Maschinenbau 0 0 0 2200 Petrochemie Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 g 000 0090 Pharmazeutische Industrie Kunststoffverarbeitung Papierindustrie Textilindustrie Transportwesen Andere Anmerkungen Vorschl ge Ihre Anmerkungen und Vorschl ge helfen uns die Qualit t und Benutzbarkeit unserer Dokumen tation zu verbessern Bitte f llen Sie diesen Fragebogen bei der n chsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zur ck Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre pers nliche Bewertung mit Werten von 1 gut bis 5 schlecht an Entspricht der Inhalt Ihren Anforderungen Sind die ben tigten Informationen leicht zu finden Sind die Texte leicht verst ndlich Entspricht der Grad der technischen Einzelheiten Ihren Anforderungen Wie bewerten Sie die Qualit t der A
114. Verzeichnisname Beim Dateinamen bzw Verzeichnisnamen und der Erweiterung k nnen die Platz halter und verwendet werden Sie bewirken da die entspre chenden Felder vom Eingabedateinamen bernommen werden Es darf weder ein Verzeichnis noch ein Laufwerk beim neuen Dateinamen bzw Verzeichnisnamen angegeben werden L Bewirkt da die Dateinamen bzw Verzeichnisnamen nach dem Umbenennen ausgegeben werden Beschreibung Die Datei bzw Verzeichnis oder Dateien bzw Verzeichnisse die mit lt old file spec gt angegeben werden werden nach lt new file spec gt umbe nannt Die Dateien bzw Verzeichnisse bleiben im gleichen Verzeichnis Beispiel RENA ji Die Datei RENAME D EST PLM TEST C TEST PLM wird nach TEST C umbenannt UMMY DIR EST DIR RENAME T EMP SAVE Das Verzeichnis DUMMY DIR wird nach TEST DIR umbenannt Alle Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Verzeichnis mit dem Namen TEMP werden in SAVE umbenannt Die Erweiterungen werden nicht ge ndert B 34 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 27 SCANDISK Funktion Datentr ger berpr fen und korrigieren nachladbares Kommando Syntax scandisk lt Laufwerk gt F A T Parametername Bedeutung Laufwerk Das Laufwerk in dem sich der Datentr ger befindet der berpr ft werden soll E Fehler anzeigen
115. X Nur f r SZL ID W 16 0114 W 16 0001 PAE Anzahl in Byte W 16 0002 PAA Anzahl in Byte W 16 0003 Merker Anzahl W 16 0004 Zeiten Anzahl W 16 0005 Z hler Anzahl W 16 0006 Anzahl der Byte im logischen Adre Braum Anzahl W 16 0007 Gr e des gesamten Lokaldatenbereichs der CPU in Byte LENGTHDR W 16 0008 1 Datensatz ist 4 Worte lang 8 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen D 10 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy14 hat folgenden Aufbau Name L nge in Bedeutung Worten Index 1 Index des Systembereichs W 16 0001 PAE Anzahl in Byte W 16 0002 PAA Anzahl in Byte W 16 0003 Merker Anzahl in Bit W 16 0004 Zeiten Anzahl W 16 0005 Z hler Anzahl W 16 0006 Anzahl der Byte im logischen Adre raum W 16 0007 Lokaldaten gesamter Lokaldatenbereich der Baugruppe in Byte code 1 Speichertyp W 16 0001 fl chtiger Speicher RAM W 16 0002 Nicht fl chtiger Speicher FEPROM W 16 0003 gemischter Speicher RAM und FEPROM an 1 Anzahl der Elemente des Systembereichs zahl reman 1 Anzahl der remanenten Elemente D 9 SZL ID W 16 xy15 Bausteintypen Zweck ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy15 erhalten Sie die Bausteintypen die in einer Baugruppe vorhanden sind Kopf Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy15 ist wie folgt auf
116. YS eh nn des Boot Files Die Fi ist optional der Name RM3_PC1 SYS ist Fi fest Beschreibung RDISK richtet auf der C Partition der Festplatte einen Bootsektor ein Als Booffile wird die Systemdatei RM3_PC1 SYS verwendet Bevor Sie das Kommando aufrufen m ssen Sie die Festplatte mit HDPART parti tionieren und mit FORMAT formatieren Vor der Ausf hrung des Kommandos wird eine Best tigung angefordert z B bei der ersten Installation des Bootsektors Install boot sector on drive C y n oder wenn bereits ein Bootsektor installiert ist Overwrite active boot sector on drive C y n In beiden F llen wird das Kommando nur nach Best tigung mit y ausgef hrt RDISK beendet sich mit der Meldung RMOS PC1 bootsector installed for file RM3_PC1 SYS boot bei erfolgreicher Installation des Bootsektors oder RMOS PC1 bootsector not installed im Fehlerfall oder wenn RDISK vom Benutzer vorzeitig abgebrochen wurde Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 33 CLI Kommandos B 26 RENAME Funktion Eine oder mehrere Dateien bzw Verzeichnisse umbenennen nachladbares Kommando Syntax rename lt old file spec gt lt new file spec gt L Parametername Bedeutung old file spec Datei bzw Verzeichnis oder Dateien bzw Verzeichnisse die um zubenennen sind Beim Namen und der Erweiterung k nnen die Platzhalter und verwendet werden new file spec Der neue Dateiname bzw
117. abgearbeitet F r Massenspeicher Operationen bedeutet dies da z B w hrend des Formatierens einer Diskette von DOS aus Dateioperationen von Echtzeit Tasks angehalten werden Bitte beachten Sie da w hrend der Ausf hrung von Echtzeit Tasks keine Datei zugriffe unter MS DOS stattfinden d rfen Ein Warmstart der MS DOS Task kann mit der Tastenkombination lt Ctrl gt lt Alt gt lt Del gt ausgel st werden Beim Warmstart wird nur MS DOS und nicht M7 RMOS32 gebootet W hrend des Warmstarts k nnen gezielt M7 RMOSS32 Tasks gestartet werden Diese Tasks m ssen vorher ber spezielle Funktionen an bzw abgemeldet wer den Fehlerbehandlung Privilegverletzungen in der MS DOS Task werden von M7 RMOS32 abgefangen Das laufende MS DOS Programm wird dabei automatisch abgebrochen Illegale E A Befehle d h Zugriffe auf ein von M7 RMOS32 gesteuertes Ger t wer den von M7 RMOS32 abgefangen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren auf PC PG 2 bersicht In diesem Kapitel finden Sie die Informationen die Sie f r eine erfolgreiche Instal lation der Optionssoftware M7 SYS RT ben tigen Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 2 1 Installieren von M7 SYS RT V4 0 2 2 Installieren mehrerer Versionen von M7 SYS 2 1 Installieren von M7 SYS RT V4 0 bersicht Das Softwarepaket M7 SYS RT wird auf PC PG installiert Es enth lt ein Setup Pro
118. akpoint Kontext Kommando step Too many arguments Bei START lt task_id gt ARGS und SVC lt SVC_name gt wurden zuviele Argumente angegeben Type mismatch Ung ltige TYP Angabe Wrong report table size Falsche Gr e der Resource Reporter Tabelle Wrong selector Es wurde versucht ein Selektor Offset Paar als Adresse anzuge ben dessen Selektor Teil auf keinen g ltigen Eintrag in einer Des criptortabelle zeigt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 59 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite D 1 berblick ber die Systemzustandsliste SZL 2 D2 D 2 Aufbau einer SZL Teilliste D 3 D4 M gliche SZL Teilisten D 5 SZL ID W 16 xy11 Baugruppen Identifikation D 7 SZL ID W 16 xy13 a E D 9 EU um D 10 SZL ID W 16 xy22 Alarmstatus D11 SZL ID w 6 xy24 Betriebszustand und Betriebszustands bergang D 12 SZL ID W 16 xy32 Kommunikationszustandsdaten D 18 Die Abschnitte D 13 bis D 15 sind Datens tze aller Ausz ge zur Teilliste W 16 0132 ne m D 17 SZL ID w 6 xy92 Baugruppentr ger Stationszustandsinfor mation D 18 SZL ID W 16 xyA0 Diagnosepuffer D 19 SZL ID W 16 00B1 Baugruppendiagnoseinfo D 20 SZL ID W 16 00B2 Baugruppendiagnosedaten ber geogra phische Adresse D 21 a ee Basisadresse D 22 SZL
119. akpoint Nummer 8 vor Breakpoint Nummer 5 verwendet werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 47 Debugger Kommandos Beispiel INT3 Breakpoint Soft Breakpoint an Adresse 2000 0 01 Hard Breakpoints an Adressen 11B5 2 und 2000 0F 02 und 03 setzen DEBUG_T gt SET 01 2000 0 lt CR gt DEBUG_T gt SET 02 11B5 2 lt CR gt DEBUG_T gt SET 03 2000 0F lt CR gt DEBUG_T gt Debugregister Breakpoint Execution Breakpoint auf Adresse 01 A4 0000E49A E05 Modify Read or Write auf Adresse 01A4 000032F5 MBO06 Modify Write auf Adresse 01A4 00012A24 WWO7 DEBUG_T gt SET E05 O1A4 0000E49A lt CR gt DEBUG_T gt SE B06 01A4 000032F5 lt CR gt DEBUG_T gt SET WW07 01A4 00012A24 lt CR gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 48 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos c 32 STACK Funktion Stack anzeigen Syntax STACK lt count gt Beschreibung Nur im Breakpoint Kontext STACK gibt ab Adresse SS ESP lt count gt Stackeintr ge aus In einem 32 Bit Segment werden die Stackeintr ge als DWORDs in einem 16 Bit Segment als WORDs ausgegeben Beispiel DEBUG_T gt STACK 10 lt CR gt SS 0074 Linear 00174BC Limit 00000322 ESP 00001E0 FFFF006C 00000000 00000000 FFFFOO6C 000002D0 0000000Cc 00000308 00000210 00000000 00001456 000023EFA FFFF0000 00000383 0000FFFF OOOOFOFO 0000AAAA Systemsoftwa
120. allieren m ssen Sie MS DOS V6 22 auf dem M7 Zielsystem installieren Festplatte partitionieren Wenn Sie das Betriebssystem auf die Festplatte installieren empfehlen wir aus Gr nden der Datensicherheit bei Netzausfall siehe Kapitel 3 2 zwei Partitionen anzulegen Die Festplatte k nnen Sie mit folgenden Aufrufen partitionieren e hdpart unter M7 RMOS32 siehe Kapitel 5 e fdisk unter MS DOS Zielmedium formatieren 3 6 In der Regel wird das Zielmedium vor der Erstinstallation des Betriebssystems for matiert Bei den M7 Betriebssystem Konfigurationen m ssen Sie das Zielmedium in folgenden F llen formatieren Betriebssystem Zielmedium wird formatiert M7 RMOS32 vor jeder Neuinstallation oder Nachinstallation da M7 RMOS32 wenn es ohne MS DOS l uft immer an den Anfang des Speichers geschrieben werden mu M7 RMOS32 mit vor der ersten Installation von MS DOS MS DOS W hrend der Installation von M7 RMOS32 ohne MS DOS werden Sie aufgefor dert das Zielmedium Festplatte zu formatieren Wie Sie dabei vorgehen ist im Kapitel 5 oeschrieben Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Installieren in ein MPI Subnetz 3 2 Konzept IN Wenn Sie M7 RMOS32 auf einer Baugruppe installieren deren MPI Parameter von den Default Einstellungen abweichen wird beim Booten ein schwerwiegender Fehler angezeigt und die Installation wi
121. an wie oft das Kommando ausgef hrt werden soll 0 be deutet da das Kommando beliebig oft ausgef hrt wird Dieser Parameter ist op tional Das Kommandowort besteht aus mehreren Zeichen und bestimmt die gew nschte Funktion Die Anzahl der Argumente ist kommandoabh ngig Die Kommandow rter des Debuggers sind in einer Tabelle zusammengefa t Die CPU Registernamen lt cpureg gt sind nur im Breakpoint Kontext erlaubt Alle Kom mandow rter k nnen auch in abgek rzter Form eingegeben werden vorausge setzt da die Abk rzung eindeutig unterscheidbar ist So kann BREAKS mit BRE BREA oder BREAK abgek rzt werden das START Kommando mit STAR aber nicht mit ST da diese Abk rzung nicht von STACK zu unterscheiden ist Die Ab k rzung mu mindestens 3 Buchstaben enthalten Ausnahme EX f r EXIT F r die Kommandow rter k nnen Gro und Kleinbuchstaben eingegeben werden Der Debugger beginnt mit der Auswertung einer Eingabezeile erst nach der Ein gabe von CR Carriage Return Der Debugger fordert selbst ndig die Parameter an wenn diese bei der Komman doeingabe nicht angegeben werden Bei Eingabe eines Kommandos ohne zugeh rige Parameter gibt der Debugger eine Meldung aus und wartet auf die Eingabe der Parameter interaktive Kommandboeingabe Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 6 7 Low Level Debugger Bei einer Kommandozeile in der mehrere numerische Parameter stehen m ssen e
122. ando Beschreibung Seite BYT8250 e des BYT Treibers f r die serielle B 3 Schnittstelle UART B2 oo CANCEL Kommandos abbrechen B 3 Verzeichnis wechseln oder aktuelles Verzeichnis anzeigen B 4 CHGKBD Tastaturlayout umschalten B 5 COPY Eine oder mehrere Dateien kopieren wahlweise B 8 mit Unterverzeichnissen B 6 CPR O Task Priorit t eines CLI Jobs ndern B 10 B 7 GE Aktuelles Datum anzeigen oder ndern B 11 B 8 Eine oder mehrere Dateien l schen B 12 B 9 DEVICE Treiber laden oder Treiber Unit erzeugen B 13 B 10 Inhaltsverzeichnis auflisten B 16 B 11 DIsmount DISMOUNT Datentr ger abmelden B 17 B 12 ECHO Anzeigen der Befehlszeile bei Batchdatei Bearbei B 18 tung ein oder ausschalten oder eine Meldung ausgeben B 13 ERROR Errorlevel und seine Bedeutung anzeigen B 14 EXIT CLI Task beenden B 15 FORMAT Diskette oder Festplatte formatierten B 21 B 16 FTLFORM f FTLFORM Memory Card oder OSD formatieren B 22 B 17 HELP Kommando bersicht oder Syntaxerkl rung f r ein B 24 zelne Kommandos ausgeben B 18 Neues Verzeichnis anlegen B 25 B 19 MOUNT Datentr ger anmelden oder Zustand aller Lauf B 26 werke anzeigen B 20 Pr fix zum Starten eines Programms das den nu B 27 merischen Coprozessor verwendet B 21 Du Suchpfad f r nachladbare CLI Kommandos festle B 28 D B 22 PING Pr fen ob ein Netzwerkteilnehmer aktiv ist B 30 B 23 PROMPT Eingabeaufforderung des CLI ndern B 31 Systemsoftware f rM7 300 400
123. are f r M7 300 400 System und Standardfunktionen Benutzerhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Installieren und Bedienen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 C Programme erstellen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 Debugger f r C Programme Benutzerhandbuch DDE Server f r M7 300 400 Installieren und Bedienen Elektronisches Handbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Ladbare Treiber erstellen Benutzerhandbuch SIMATIC 7 Modular PID Control Benutzerhandbuch SIMATIC 7 Standardregelung Benutzerhandbuch SIMATIC 7 Fuzzy Control J Gi ler M Schmid Vom Proze zur Regelung Analyse Entwurf Realisie rung in der Praxis Siemens AG ISBN 3 8009 1551 0 NCM Handbuch SIMATIC NET NCM 57 f r Industrial Ethernet Handbuch SIMATIC NET NCM 57 f r PROFIBUS Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 F 7 Literaturverzeichnis PG 598 Referenzhandhandbuch SIMATIC PC FI25 599 Benutzerhandbuch SIMATIC PC FI25 600 Referenzhandbuch SIMATIC PC RI25 RI45 601 Benutzerhandbuch SIMATIC PC Ri25 RI45 602 Referenzhandbuch SIMATIC PC BITO FITOYFIT5 603 Benutzerhandbuch SIMATIC PC BITOYFI10 FI15 650 Referenzhandbuch PG 720 651 Referenzhandbuch PG 740 652 Referenzhandbuch PG 760 Handb cher nur auf CD 1800 DOCPRO Schaltb cher normgerecht erstellen nur auf CD 801 TeleService f r S7 C7 und M7 Fernwartung eines Automat
124. argc werden auf dem Stack der Task abgelegt Der Stack mu dementsprechend viel Platz aufweisen Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Die Errorlogger Task besitzt die Task ID 6 Ab Adresse 002C 0 soll ein freier RAM Bereich liegen Das folgende Beispiel tr gt ins RAM den Textstring ABCD ein der anschlie end von der Errorlogger Task an die Konsole ausgegeben wird DEBUG_T gt CHANGE BYTE 002C 0 41 42 43 44 lt CR gt DEBUG_T gt START 6 002C 0 lt CR gt DEBUG_T gt EXIT ABCD Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 34 STEP Funktion Einzelschritt ausf hren Syntax STEP lt count gt lt count gt Wiederholungsz hler maximal 127 Beschreibung Nur im Breakpoint Kontext Die unterbrochene Task wird im Einzelschritt Modus ausgef hrt Soll mehr als ein Prozessorbefehl mit STEP ausgef hrt werden kann mit dem Pa rameter lt count gt die Anzahl der Befehle angegeben werden die pro STEP durch laufen werden Wenn w hrend der Einzelschritt Bearbeitung ein Interrupt oder eine Exception auf tritt wird die Interrupt Bearbeitung ohne Unterbrechung ausgef hrt Um eine Inter rupt Routine im Einzelschritt testen zu k nnen mu in dem entsprechenden Code bereich ein Breakpoint eingetragen werden Es ist nicht m glich mit STEP in einen SVC hineinzulaufen SVC Aufrufe werden wie ein einziger Assembler Befehl abgearbeite
125. as Betriebssystem und die Anwendungsprogramme werden vom PG auf die Memory Card bertragen Anschlie end wird die Memory Card in das M7 Zielsystem eingelegt und das Zielsystem davon gebootet Um eine Memory Card zu benutzen ben tigen Sie ein PG 720 740 760 oder einen PC mit externem Prommer Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 3 4 C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Hinweis Eine 1 44 MB Diskette kann ein Minimalsystem M7 RMOS32 enthalten kann je doch nicht als Zielmedium f r die Installation des Betriebssystems auf M7 300 400 verwendet werden Eine Diskette k nnen Sie als Bootmedium oder als Datentr ger f r Anwendungsprogramme benutzen Bei der Auswahl des Mediums werden Sie durch eine passende Auswahlliste un terst tzt Z B wird Memory Card nur als Medium angeboten wenn Ihr PC PG auch ein Laufwerk f r Memory Cards besitzt Lokales Laufwerk und Partner Laufwerk ausw hlen Wenn Sie das Medium MPI RFS f r die Installation benutzen wird eine MPI Ver bindung zwischen dem lokalen Laufwerk des PC PG und einem Laufwerk auf dem Zielsystem aufgebaut Lokales Laufwerk In der Auswahlliste werden Ihnen die freien Laufwerksbezeichnungen auf dem PC PG angezeigt von denen Sie ein beliebiges Laufwerk ausw hlen k nnen Das lokale Laufwerk mu nur auf PC PG mit Windows 95 ausgew hlt werden un ter Windows NT kann dieses Feld nicht benutzt werden Partner Laufwer
126. as automatische Anmelden eines Laufwerks kann auch durch ein entsprechend gesetzten PATH erreicht werden wenn ein Kommando berhaupt nicht oder ber ein sp teres Pfadelement erreicht wird Drucken unter M7 RMOS32 Um unter M7 RMOS32 ohne MS DOS eine Datei zu drucken geben Sie folgen des Kommando im CLI ein Drucker an LPT Schnittstelle copy lt dateiname gt BYT_LPT1 Drucker an COM Schnittstelle copy lt dateiname gt BYT_COM1 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 9 Bedienen und berwachen Beschreibungen der CLI Kommandos Ausf hrliche Beschreibungen der CLI Kommandos finden Sie im Anhang B 4 3 Programme auf M7 Zielsystem bertragen und l schen Anwendung STEP 7 bietet Ihnen die M glichkeit ber die M7 Verwaltung e M7 Anwendungsprogramme mit allen zugeh rigen Projektdaten entweder ein zeln oder zusammen mit dem Betriebssystem auf das M7 Zielsystem zu ber tragen beliebige Software Komponenten M7 Programme vom M7 Zielsystem zu l schen M7 Programme auf das M7 Zielsystem bertragen und verwalten k nnen Sie auch mit einigen Entwicklungswerkzeugen die in der Optionssoftware f r M7 enthalten sind z B CFC oder der Organon Debugger siehe Dokumentation der entspre chenden Optionssoftware Die Programme werden auf diese Art jedoch nicht per manent auf den Massenspeicher bertragen sondern nur tempor r in den Haupt speicher des M7 Zielsystems geladen
127. ask mit dem Organon XDB zu debuggen Hinweis Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 56 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos Cc 39 TCD Funktion Daten vom TCD einer Task anzeigen Syntax TCD lt task_id gt Beschreibung TCD gibt einige Daten des Task Steuerblocks TCD der Task mit ID lt task_id gt an der Konsole aus Die Daten im TCD werden f r statische Tasks bei der System konfigurierung und bei dynamisch kreierten Tasks zur Laufzeit des Systems defi niert Hinweis Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Beispiel Protected Mode TCD der Task mit ID 2 anzeigen EBUG_T gt TCD 2 lt CR gt ask entry point S 0000 ES EB gt U 11B5 0002 TCD 0000 stack base yuHy G U EBUG_T gt TCD 2 lt CR gt ask entry point S 0000 ES EB gt U 005C 000024F4 0000 stack base ony G U Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Address 23FB 00DO 1004 0040 TCD Address 0064 00000320 0014 00000362 0 57 Debugger Kommandos C 40 Fehlermeldungen des Debuggers Der Debugger antwortet auf fehlerhafte Eingaben mit einer Fehlermeldung Fehlermeldung Bedeutung expected In einem Ausdruck fehlt eine rechte eckige Klammer All debugregisters in use Es wurde versucht mehr als 4 Breakpoints vom Typ Debugregister Breakpoint zu se
128. automatischer Anlauf unzul ssig Parameter nde rung etc ist erforderlich B 16 3 ungepufferter automatischer Neustart unzul ssig B 16 7 automatischer Neustart zul ssig B 16 F automatischer Neustart und automatischer Wiede ranlauf zul ssig anlinfo 4 1 Byte letzte g ltige Bedienung oder Einstellung B 16 0 keine Bedienung B 16 1 Neustart bei Multicomputingbetrieb B 16 3 manueller Neustart ber Betriebsartenschalter B 16 4 Neustart ber Kommunikationsfunktion B 16 A Wiederanlauf bei Multicomputingbetrieb B 16 B manueller Wiederanlauf ber Betriebsartenschalter B 16 C Wiederanlauf ber Kommunikationsfunktion B 16 0 keine Bedienung B 16 1 gepufferter automatischer Neustart B 16 2 ungepufferter automatischer Neustart B 16 A automatischer Wiederanlauf parametriert time 4 Worte Zeitstempel BZ Info Die Information ber einen Betriebszustand BZ Info ist 20 Byte lang und wie folgt aufgebaut Name L nge Bedeutung ereig 1 Wort Ereignis ID m glich W 16 5xy ae 1 Byte B 16 FF bz id 1 Byte BZ ID B 16 01 STOP update B 16 02 STOP Url schen B 16 03 STOP Eigeninitialisierung B 16 04 STOP intern B 16 06 Anlauf Neustart B 16 07 Anlauf Wiederanlauf B 16 08 RUN B 16 0A HALT B 16 0D DEFEKT Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen D 16 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Name L nge Bedeutung
129. bbildungen und Tabellen ar O mM gt Falls Sie auf konkrete Probleme gesto en sind erl utern Sie diese bitte in den folgenden Zeilen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 2 C79000 G7000 0850 02
130. befehl Zielsystem Variable beobachten steuern stehen folgende Funktionen zur Bearbeitung der Variablentabelle zur Verf gung e Lesen der Inhalte von Datenbausteinen Eing ngen Ausg ngen und Merkern e Schreiben der Inhalte von Datenbausteinen Eing ngen Ausg ngen und Mer kern Hinweis Das Forcen von Variablenwerten wird auf SIMATIC M7 nicht unterst tzt Im Betriebszustand STOP ist das Steuern von Ausg ngen nicht m glich weil das OD Signal nicht ausgeschaltet werden kann Gehen Sie dazu in den Betriebszu stand RUN Wo Sie Informationen finden 4 18 Ausf hrliche Informationen zu den o g Funktionen finden Sie e im STEP 7 Benutzerhandbuch und e in der Online Hilfe zu STEP 7 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Arbeiten mit Massenspeichern In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie e wie Sie Memory Cards und OSDs unter M7 RMOS32 und MS DOS formatieren e wie Sie Festplatten und Disketten unter M7 RMOS32 partitionieren und initiali sieren Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 5 1 Formatieren der Memory Gars nd OSD Formatieren der Formatieren der Memory Cards und OSD Cards und OSD 52 Formatieren der Fesplatte und Diskette 5 3 Festplattenpartitionierungsprogramm HDPART 54 Formatierung von Memory Cards und OSDs unter MS DOS 5 5 Arbeiten mit Memory Cards 5 6 Programm REMAP_A Systemsoftware f r M7 300 400Insta
131. beim n chsten Start des CLI lt CTRL gt lt R gt HOSTS und SERVICES beim n chstem Zugriff ber eine der Funktionen der Socket Bibliothek Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 23 Installieren der M7 Zielsysteme 3 10 bersicht Die Datei RMOS INI Die Datei RMOS INI ist eine Software Konfigurationsdatei f r das Betriebssystem M7 RMOS322 Es handelt sich um eine Datei im ASCII Textformat Sie k nnen diese Datei editieren um bei Bedarf das Verhalten des Betriebssystems an Ihre Erfordernisse anzupassen Die Datei wird beim Hochlauf des Betriebssystems gelesen und ausgewertet Neu eingegebene Parameter sind nach Neustart des Betriebssystems wirksam Hinweis Das Betriebssystem ist f r Ihre M7 300 400 Hardware Konfiguration vorkonfigu riert es bedarf in der Regel keiner nderungen in der Datei RMOS INI Bitte ndern Sie wenn erforderlich nur die nachfolgend beschriebenen Teile der Datei RMOS INI Kommando run Das Kommando run erlaubt den Aufruf eines ausf hrbaren Kommandos aus der Datei RMOS INI CLI Kommandos stehen f r run nicht zur Verf gung Im Gegen satz zu den anderen Konfigurationsangaben die innerhalb der entsprechenden Sektion plaziert werden m ssen kann run an jeder beliebigen Stelle in der Datei stehen Bei Erreichen der entsprechenden Zeile wird das mit run angegebene Kommando geladen und ausgef hrt Nach seiner Beendigung wird es wieder entfernt
132. ben oder Ziffern 7 steht f r ein einzelnes alphanumerisches Zeichen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Glossar 1 Glossar Queue SMR SVC TCB TCD Unit Warteschlange System Memory Resource Systemspeicherblock wird vom Kern zur internen Ver waltung angelegt Supervisor Call Systemaufruf Task Control Block Task Steuerblock Tabelle mit den aktuellen dynamisch ver n derbaren Daten zur Steuerung einer Task Task Control Data Task Steuerdaten Tabelle mit den Vorgabewerten wird bei sta tischen Tasks durch die Konfigurierung bei dynamischen Task durch den Lader angelegt Ein Ausgabeger t Ein oder mehrere Units werden durch Treiber angesprochen Welche Units ein Treiber ansprechen kann wird in der Treiberkonfigurierung fest gelegt Units werden vom Betriebssystem anhand einer Kennung identifiziert Unterverzeichnis Glossar 2 Alle Verzeichnisse auf einem Datentr ger die nicht das Hauptverzeichnis sind sind Unterverzeichnisse engl Subdirectory Ihnen mu ein Name gegeben wer den der innerhalb des Verzeichnisses in dem sie angelegt wurden einmalig ist Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Index Zahlen 3964 Treiber A Ablaufumgebung CLI Adresse Alarmstatus ASM E C ASM Ausdruck 1 amp BASE Baugruppen Identifikation D 6 Baugruppendiagnosedaten Baugruppendiagnose
133. ber das Zielsystem abfragen e bestimmte Einstellungen auf dem Zielsystem vornehmen und das Zielsystem url schen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 1 2 C79000 G7000 0850 02 Produkt bersicht Abh ngigkeiten Das folgende Bild zeigt die Abh ngigkeiten der M7 Optionssoftware C C Programme CFC Programme M7 ProC C CFC f r S7 und I Borland C M7 SYSRT Bild 1 1 Abh ngigkeiten der M7 Optionssoftware f r M7 Programmierung Tabelle 1 2 Zusammenfassung F r die Erstellung von ben tigen Sie die M7 Optionssoftware M7 SYS RT M7 ProC C Borland C M7 SYS RT CFC f r S7 und M7 Borland C C C Programmen CFC Programmen ON O Wo Sie Unterst tzung finden Die spezifischen Werkzeuge f r die Erstellung von M7 Anwendungen sind teil weise in STEP 7 und teilweise in der M7 Optionssoftware integriert Aus der folgenden Tabelle erfahren Sie welche Unterst tzung Sie in den einzelnen Softwarepaketen finden Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 1 3 Produkt bersicht Tabelle 1 3 Unterst tzung bei der Erstellung von M7 Anwendungsprogrammen Software Unterst tzt Sie STEP 7 e beim Installieren des M7 Betriebssystems e der Verwaltung des M7 Zielsystems e dem bertragen Starten und L schen der M7 Anwen dungsprogramme e dem Abrufen von Zustands und Diagnosedaten e beim Url schen der
134. braucht Kontext hat Einflu auf die Definition bestimmter Kommando Funktionen oder de ren grunds tzliche Verwendbarkeit Es wird zwischen zwei Arten von Kontext unterschieden 1 Escape Kontext Wenn der Debugger zuletzt durch eine Taste am Terminal gestartet wurde Taskstart durch unerwartete Eingabe dann gelten die Regeln f r Escape Kon text Das hei t in erster Linie da keine Register einer Task ver ndert werden k nnen Die Kommandos f r eine Task Register Manipulation stehen nicht zur Verf gung und der Debugger l uft mit eigener Task ID und eigener Priorit t Der Zeichencode f r Taskstart durch unerwartete Eingabe ist konfigurierbar 2 Breakpoint Kontext Dieser ist g ltig wenn der Debugger durch einen Breakpoint aktiviert wurde INT3 oder Debugregister Breakpoint Wenn in diesem Fall eine Task auf ei nen Haltepunkt gelaufen ist wird sie angehalten und der Debugger gestartet Im Breakpoint Kontext k nnen die Register d h die CPU Register zur Zeit der Unterbrechung der angehaltenen Task angezeigt und ver ndert werden Mit GO oder EXITK wird die Steuerung an die unterbrochene Task zur ckgegeben EXITK l scht zus tzlich alle gesetzten Breakpoints Die Priorit t des Debuggers im Breakpoint Kontext betr gt immer 255 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 6 5 Low Level Debugger Task Bearbeitung Der Debugger kann eine Task Bearbeitung verbieten d h mit Ausnahme
135. bruch verhindert wird siehe Aufruf inhibitabort und da m glichst alle belegten Ressourcen wieder freigegeben werden Gegebenenfalls starten Sie das System erneut bevor Sie das abgebrochene Pro gramm erneut starten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 4 16 C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen 4 5 Abfrage und Steuerfunktionen f r M7 300 400 Auskunftsfunktionen Mit dem Men befehl Zielsystem gt Baugruppenzustand k nnen Sie folgende In formationen ber M7 Zentralbaugruppen am PC PG abfragen e Zeitsystem und CPU Zeit e M7 CPU Daten e Auslastung des Anwenderspeichers e Zykluszeiten der CPU e Status der Kommunikationsverbindungen e Inhalt des Diagnosepuffers Was ist anders Anders als bei S7 Baugruppen k nnen Sie f r M7 CPU folgende Informationen nicht abfragen e Bausteindaten und e Stack Inhalte Die entsprechenden Register und Felder sind an der Benutzungsoberfl che zwar zug nglich aber ohne Inhalt CPU Meldungen Mit der Funktion CPU Melden k nnen asynchrone Meldungen von Fehlererei gnissen und benutzerdefinierte Meldungen ausgegeben werden Einstellungen Folgende Einstellungen k nnen Sie an M7 CPU wie an S7 CPU vornehmen e Betriebszustand ndern CPU url schen e Uhrzeit einstellen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 17 Bedienen und berwachen Variable abfragen und steuern Mit dem Men
136. chdem wie sie in der Kommandozeile eingegeben wurde Die Gleitkomma Datentypen werden bei DISPLAY FILL und CHANGE nur dann unterst tzt wenn CALCULATE konfiguriert ist da sonst die Module zum Berechnen von Gleitkomma Ausdr cken nicht eingebunden werden Beispiel Speicherbereich von 100 0 mit L nge OFH anzeigen DEBUG_T gt DISPLAY 100 0 LEN OF lt CR gt 100 0000 xx XX XX XX XX XX XX XX XX XX XK XK XX XX X EBUG_T gt oO Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 C 19 Debugger Kommandos Cc 12 EVALUATE Funktion Integer Ausdruck berechnen Syntax EVALUATE lt expr gt Beschreibung Ein mit lt expr gt bezeichneter Ausdruck kann enthalten Konstanten Registerinhalte Speicherinhalte Eingabe Ports Verkn pfungen mit arithmetischen und logischen Operatoren lt expr gt Lisl lt term gt 1 J amp e l lt lt gt gt lt term gt lt term gt lt factor gt lt factor gt lt factor gt lt ident gt lt const gt lt expr gt lt ident gt lt cpureg gt lt memory gt lt port gt lt cpureg gt CS DS ES SS FS GS EIP EAX EBX ECX EDX EDI ESI ESP EBP EFL IP AX BX CX DX DI SI BP FL AL A H IBL BH CL CH IDL DH GDTR LDTR IDTR TR CRO CR2 CRA DRO DRI DR2 DR3 DR6 DR7 TR2 TR22 TR31 TR41 TR51 TR6 IR7 TR9 TR102 TR112 TR122 lt
137. chreibung unterschieden Alle Optionen sind durch Leerzeichen voneinander zu trennen Folgende Optionen werden von dem Pro gramm unterst tzt e b Batchmode Die Eingabeaufforderungen des Programmes an den Benutzer werden unterd ckt e c lt Dateiname gt Formatierung mit Konfigurationsdatei Wird kein Dateiname angegeben versucht das Programm die Datei FLTFORM CFG als Konfigurati onsdatei zu ffnen ist das nicht m glich wird mit einer Fehlermeldung abge brochen Die f r die Konfigurationsdatei zu verwendende Syntax wird im n ch sten Abschnitt erl utert e lt 1lDateiname gt Formatierung mit Ausgabedatei Alle Ausgaben des Program mes werden in eine Datei umgeleitet Wird kein Dateiname angegeben erfolgt die Ausgabe in die Datei FLTFORM LOG Alle Eingabeaufforderungen des Pro grammes an den Benutzer werden unterdr ckt e m Anlegen einer Partitionstabelle Master Boot Record Bei der Formatierung einer On Board Silicon Disk wird grunds tzlich eine Partitionstabelle angelegt e n No Messages Alle Bildschirmausgaben und Eingabeaufforderungen des Programmes an den Benutzer werden unterdr ckt e s lt Lau fwerk gt Kopieren der DOS Systemdateien Wird kein Laufwerk ange geben werden die Systemdateien zuerst auf Laufwerk C dann auf Laufwerk A gesucht e oder h Ausgabe des Hilfemenues Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 5 9 Arbeiten mit Massenspeichern
138. d die ge nderten Dateien anschlie end in den M7 300 400 zu laden Dadurch vermeiden Sie Inkonsistenzen zwischen dem Projekt im PC PG und dem Betriebssystem auf dem M7 300 400 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 3 21 Installieren der M7 Zielsysteme ndern der im Projekt vorhandenen Konfigurationsdateien 3 22 Gehen Sie wie folgt vor 1 8 9 Selektieren Sie den M7 Programmbeh lter welcher der M7 Baugruppe CPU oder FM zugeordnet ist Rufen Sie den Men befehl Zielsystem gt M7 Ziel em verwalten auf und Bid 32 ffnen Sie das Register BS konfigurieren siehe Bild 3 2 W hlen Sie im Feld Medium das bertragungsmedium f r das Laden Wenn Ihr Zielsystem ber eine Festplatte verf gt w hlen Sie hier MPV RFS Ansonsten w hlen Sie einen anderen Datentr ger W hlen Sie das lokale Laufwerk und das Partner Laufwerk Diese Optionen k nnen Sie nur angeben wenn Sie als Medium MPI RFS eingestellt haben Lokales Laufwerk nur unter Windows 95 W hlen Sie den Laufwerksbuchstaben ber den Sie das Zielsystem anspre chen wollen Vorzugsweise sollten Sie den ersten verf gbaren Buchstaben ver wenden Partner Laufwerk W hlen Sie das Laufwerk das Sie ansprechen wollen d h das Laufwerk auf dem auch das Betriebssystem installiert ist W hlen Sie im Feld Konfiguration das Betriebssystem aus dessen Konfigura tionsdateien
139. definition 0x8226 E_CLI_JOB_ABORTED Der Job wurde abgebrochen o 0x8228 E_CLI_MKDIR_FAIL Anlegen eines Dateiverzeichnisses fehlgeschlagen 0x8229 E_CLI_BATCH_FILE Datei ist eine Batch Datei n e 0x822A E_CLI_NOT_MOUNTED Datentr ger nicht angemeldet e 0x822B E_CLI_INVALID_WILDCARD Gebrauch von Wildcards nicht korrekt 0x822C E_CLI_NOT_A_DIRECTORY Kein Dateiverzeichnis ST 0x822D E_CLI_DIR_OPEN_FAIL ffnen des Dateiverzeichnisses fehlgeschlagen 0x822E E_CLI_FILE_OPEN_FAIL ffnen einer Datei fehlgeschlagen 0x822F E_CLI_FILE_CLOSE_FAIL Schlie en einer Datei fehlgeschlagen 0x8230 E_CLI_SVC_ERROR SVC Fehler 0x8231 E_CLI_DEV_READ_ERROR Fehler beim Lesen von einem Ger t 0x8232 E_CLI_DEV_WRITE_ERROR Fehler beim Schreiben auf ein Ger t 0x8233 E_CLI_IS_A_DIRECTORY Die Datei ist ein Verzeichnis 0x8234 E_CLI_INLINE Inline CLl Kommando S e 0x8235 E_CLI_COMPLETED CLI Job ist beendet 0x8236 E_CLI_UNINITIALISED CLI Job wurde nicht initialisiert e 0x8237 E_CLI_OUT_OF_RANGE Index outof range Index out of range a out of range 0x8238 E_CLI_NO_SPACE_FOR_NPX Beim Anlegen der Task konnte kein NPX Kontext einge richtet werden 0x8239 E_CLI_NO_PARENT_JOB Kein Vater Job 0x823A E_CLI_INVALID_VOL_NAME Datentr gername ung lig 0x823B E_CLI_MOUNTED Datentr ger ist gemountet 0x823C E_CLI_INVALID_DATE_TIME Datum
140. den Breakpointkontext der mit task_id gekennzeichneten Task gewechselt werden Kommandos wie z B REGS GO STEP beziehen sich nun auf diese Task Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 54 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos 0 37 TASK Funktion Debugger in den Task Modus schalten Syntax TASK Beschreibung Im Escape Kontext Der Debugger wird falls er sich im Monitor Modus befindet in den Task Modus geschaltet Der Prompt wechselt vom Monitor Modus Prompt DEBUG_MB gt n den Task Modus Prompt DEBUG_T gt Befindet sich der Debugger bereits im Task Modus wird eine Fehlermeldung aus gegeben Im Breakpoint Kontext Eine direkte Umschaltung in den Task Modus ist nicht m glich Der Monitor Modus kann nur mit dem Go Exit Kommando verlassen werden Damit wird gleichzeitig das unterbrochene Programm fortgesetzt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 55 Debugger Kommandos Cc 38 TCB Funktion Daten vom TCB einer Task anzeigen Syntax TCB lt task_id gt Beschreibung TCB gibt die aktuellen dynamisch ver nderbaren Daten des Task Steuerblocks TCB der Task mit ID lt task_id gt an der Konsole aus Die Daten im TCB werden f r statische Tasks bei der Systemkonfigurierung und bei dynamisch kreierten Tasks zur Laufzeit des Systems definiert Mit diesem Kommando kann u A das LOADER Segment abgefragt werden das ben tigt wird um eine bereits laufende T
141. der Debugger mit seinem Prompt Beispiel Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 15 Debugger Kommandos C 10 DIR Funktion Eintr ge des Betriebsmittelkatalogs anzeigen Syntax DIR lt SYM_NAM gt LONG Beschreibung DIR listet alle mit lt sYM_NAM gt bezeichneten Betriebsmittel auf die im Verzeichnis CATALOG verzeichnet sind Die Ausgabe erscheint in abgek rzter Form wenn nicht mit LONG die ausf hrliche Ausgabe angefordert wird Bei fehlender Parameter Angabe erfolgt die Ausgabe s mtlicher Eintr ge G ltige Parameter sind Art des Betriebsmittels Wert Symbolischer Name Task 00H TASK Ger tetreiber 01H DRIV SpeicherPool 02H POOL Semaphore 03H SEMA Globales Ereignis Flag 04H FLAG berwachter Zugang 05H CTRL Lokale Mailbox 06H LMBX Reserviert 07H MISC Benutzerspezifisch 08H USER Diskretes Byte f r E A Operationen 09H DSCT Ger te Einheit OAH UNIT Message Queue OBH MSGQ Hinweis Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Beispiel Ausgabe der Betriebsmittel Eintr ge Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 16 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos gt dir Cataloged resources Symbolic name BU_COUNT BYT_COM1 BYT_EGA_O BYT_EGA_2 I_CLEAN_UP LI_JOB_O RUN kind TASK UNIT UNIT UNIT TASK TASK MISC RUN_HANDLE SEMA fel c C DEB_O DEB_2 ERRLOG FDO_O HDO_O HSF_A REM
142. der FM zugeordnet ist Rufen Sie den Men befehl Zielsystem gt M7 Zie am verwalten auf und ffnen Sie das Register FW aktualisieren siehe Bild 3 2 3 W hlen Sie das Bootmedium Floppy oder Memory Card W hlen Sie die Version des Betriebssystems aus dem Listenfeld Betriebssy stemversion im PG aus Dieser Schritt ist nur erforderlich wenn Sie mehrere Versionen der Optionssoftware M7 SYS auf dem PG installiert haben Bet tigen Sie die Schaltfl che Erzeugen Ergebnis Das Bootmedium wird mit einer Vorwarnung formatiert und die neue Firmware wird darauf installiert Legen Sie das Bootmedium in das M7 Zielsystem ein und starten Sie die M7 CPU FM Ergebnis Wenn Sie das M7 Zielsystem mit diesem Datentr ger booten wird die Firmware automatisch aktualisiert Die Aktualisierung ist abgeschlossen wenn folgende LED konstant leuchtet die USR LED bei M7 300 CPU FM die USR1 LED bei M7 400 CPU FM Entfernen Sie das Bootmedium aus dem M7 Zielsystem und booten Sie es von dem voreingestellten Massenspeicher Memory Card Festplatte etc Hinweis Wenn die Firmware auf dem Bootmedium inkompatibel zum Baugruppentyp oder lter als die bereits vorhandene Firmware Version ist wird die Aktualisierung nicht durchgef hrt und die Fehler LED SF LED bei M7 300 und INTF LED bei M7 400 leuchtet auf Dies gilt auch wenn versucht wird die gleiche Firmware Ver sion zu installieren Systemso
143. des De buggers wird keine weitere Task ausgef hrt Dies kann durch das INHIB Kom mando oder generell beim Start des Debuggers geschehen wird bei der Konfigu rierung festgelegt Alle Task Zust nde bleiben w hrend der abgeschalteten Task Bearbeitung erhalten Zustand eingefroren bis die Task Bearbeitung wieder freigegeben ist Debugger Beendigung oder INHIB Bereits eingeleitete SVCs ei ner Task werden beendet wenn zu deren Abarbeitung keine Task Bearbeitung not wendig ist So werden beispielsweise Rm1Io Aufrufe einer Task beendet die aufru fende Task befindet sich anschlie end im Zustand BEREIT EXIT EXITK und GO beenden den Debugger wodurch die Blockade der Task Bearbeitung wieder auf gehoben wird Debugger Start Der Debugger meldet sich bei jedem Start z B mit RMOS3 DYNAMIC DEBUGGER Vm n Hinweis Wenn Sie mehrere Low Level Debugger f r die gleiche Task starten kann es u U zu inkonsistenten Daten in den internen Registern der Task kommen Bitte starten Sie nur einen Low Level Debugger f r eine Task um diese Inkonsistenzen beim Debuggen zu vermeiden Initialisierung der Konsole Wenn das Programm vom Debugger geladen wird nimmt bereits der Borland Start Up Code eines Testprogramms die Initialisierung der Systemkonsole vor Um die Konsole trotzdem umleiten zu k nnen mu das Pragma startup verwen det werden In das Testprogramm mu eine Funktion analog zu folgendem Bei spiel eingebaut w
144. e kann komplett oder partiell angefordert werden Die m glichen Teillistenausz ge sind fest definiert und werden ihrerseits durch eine Nummer gekennzeichnet Die SZL ID setzt sich zusammen aus der Nummer der Teilliste und der Nummer des Teillistenauszugs und einer Baugruppentypklasse Aufbau Die SZL ID ist ein Wort lang Sie ist wie folgt zusammengesetzt 15 12 11 87 0 AS Baugruppen Nummer des Teil klasse listenauszugs Nummer der Teilliste Bild D 1 Aufbau der SZL ID Baugruppenklasse Beispiele f r Baugruppentypen Baugruppentyp Baugruppentypklasse bin r CPU 0000 IM 0100 FM 1000 CP 1100 Nummer des Teillistenauszugs Die Nummern der Teillistenausz ge und ihre Bedeutung sind abh ngig von der jeweiligen Teilliste ber die Nummer des Teillistenauszugs geben Sie an welche Untermenge einer Teilliste Sie lesen m chten Nummer der Teilliste ber die Nummer der Teilliste geben Sie an welche Teilliste der SZL Sie auslesen m chten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen D 4 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL D 4 Subset M gliche SZL Teillisten In einer Baugruppe ist immer nur eine Untermenge aller m glichen Teillisten ver f gbar Welche Teillisten verf gbar sind h ngt von der Baugruppe ab m gliche SZL Teillisten In der folgenden Tabelle sind alle m glichen Teillisten mit zuge
145. e Partitionierung akzeptieren Es folgt eine Sicherheitsabfrage ob sie die Da ten auf die Platte schreiben wollen Write changes to disk y n Wenn Sie n eingeben wird die Men funktion beendet ohne da die Daten auf die Platte geschrieben werden Best tigen Sie die Abfrage mit y werden die f r die automatische Festplattenerkennung durch x_hd_init notwendigen Daten auf die Platte geschrieben und die Funktion beendet Program terminated normally Hinweis Erst dieser Befehl schreibt die in den Untermen s 2 Change Partition Table und 3 Add one Partition getroffenen Einstellungen auf die Festplatte zur ck Men Change 2 Change Partition Table In diesem Untermen k nnen Sie die Daten einer Partition ndern Hinweis Die Partition die ge ndert werden soll darf nicht mit MOUNT angemeldet sein vor dem Aufruf von HDPART m ssen Sie sie mit dem CLI Kommando DISMOUNT ab melden Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen 5 6 C79000 G7000 0850 02 Arbeiten mit Massenspeichern Jeweils eine Zeile der Partitionstabelle wird ausgegeben Part No Status Type Ilst LBAlLast LBAllst CyllLast Cyll of all 4 4 4 4 4 4 4 1 B DOS 4 64 56944 ol 203 20 In dieser Zeile k nnen Sie nderungen durch einfaches berschreiben der ausge gebenen Werte vornehmen Wird von einem Feld zum anderen mittels lt TAB gt gewechselt werden die abh ngigen
146. e Unterst tzung Bei weiteren Fragen zu den SIMATIC Produkten wenden Sie sich bitte an Ihre Sie mens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstel len Die Adressen finden Sie in Katalogen und in Compuserve go autforum Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen vI C79000 G7000 0850 02 Inhaltsverzeichnis 1 Produkt bersicht 2 22n0nnnnun nun nn nm u nn nun nn nn nn nun n nn z 1 1 M7 Optionssoftware 2u 2s sense een nennen 1 2 1 2 Betriebssysteme f r M7 300 400 2 2 2 222esnseneeeneenenn nennen 1 5 1 3 M7 RMOS32 Kurzbeschreibung 2222 e s nennen nen 1 7 1 4 M7 RMOS32 mit MS DOS Kurzbeschreibung 22 222200 2 Installieren auf PC PG u nnnunennnnnnn nn nun nenn nn nn 2 1 Installieren von M7 SYS RT V4 0 2 222 2neeenseneenee nennen 2 2 Installieren mehrerer Versionen von M7 SYS 22222sseeen nn 3 Installieren der M7 Zielsysteme zunsnenen nennen nennen nenn SRECE Y N j 3 1 Allgemeines zur Installation essun aaeeea 3 2 Datensicherheit bei Netzausfall uunin 3 3 Installieren von M7 RMOS32 auf Memory Card aasusunaaaaaanaa 3 8 3 4 Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Memory Card 3 10 3 5 Installieren von M7 RMOS32 auf Festplatte annuun aaea 3 12 3 6 Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Festplatte 3 14 3 7 Nachinstallation des M7 Betri
147. e serielle Schnittstelle UART nachladbares Kommando Syntax byt8250 name port baud mode irq entry unstask key1 key2 Parameter name Bedeutung name Name der Unit BYT_COM1 BYT_COM2 port Portadresse des UART Bausteins hex F r BYT_COM1 0x3F8 f r BYT_COM2 0x2F8 baud Baudrate des UART Bausteins dezimal mode Betriebsmodus des UART Bausteins hex Daten bzw Stopbits 0x02 7 Datenbits 0x03 8 Datenbits 0x00 1 Stopbit 0x04 2 Stopbits Parit t 0x00 keine Parit t 0x18 gerade Parit t 0x08 ungerade Parit t Emulation 0x0000 SME Emulation 0x1000 VT100 Emulation Modus 0x0100 Transparent Mode 0x0000 Terminal Mode Die jeweiligen Werte m ssen mit ODER verkn pft werden Beispiel Der Hex Wert 0x1103 bezeichnet folgenden Betriebsmodus Der UART Baustein arbeitet mit 8 Datenbits 1 Stopbit keine Parit t VT100 Emulation im Transparent Mode irq Hardware Interrupt des UART Bausteins dez z B 4 IRQ4 F r BYT_COM1 4 f r BYT_COM23 entry Katalogeintrag unter dem die Adresse des Interrupt Handlers hinterlegt ist F r BYT Treiber immer X_BYT_COM_INTR Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 B 3 CLI Kommandos Parameter Bedeutung name unstask Name der Unsolicited Task Verteilertask F r BYT Treiber immer CLI_DPAT Die CLI_DPAT Verteilertask bernimmt je nach Tastenkombination CTRL R b
148. ebssystems auaa 3 15 3 8 Aktualisieren der Firmware sccccccccccccenenenenenanenn 3 17 3 9 ndern der Konfigurationsdateien 222222oceeaeeeeeeenenn 3 20 3 10 Die Datei RMOS INI 222222seeeeennnnnenee nennen nn 3 24 3 11 Die Datei INITTAB 4 2 32H a1 242 ehren 3 27 4 Bedienen und berwachen u iuuuuuuuuuuu0un anna anna 4 1 Bedienen ber Remote Terminal 222neeeseenenen nenn 4 1 4 2 Arbeiten mit dem Kommandozeileninterpreter CLI 4 4 4 3 Programme auf M7 Zielsystem bertragen und l schen 4 10 4 4 Starten der Anwendungsprogramme auf dem M7 Zielsystem 4 16 4 5 Abfrage und Steuerfunktionen f r M7 300 400 n a 4 17 5 Arbeiten mit Massenspeichern e srenerenen nennen nen nennen 5 1 5 1 Formatieren der Memory Cards und OSD 22 2ss sn 5 2 5 2 Formatieren der Festplatte und Diskette 222e22 nern 5 3 5 3 Festplattenpartitionierungsprogramm HDPART 222se22 2 5 4 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 viII Inhaltsverzeichnis viii 5 4 Formatierung von Memory Cards und OSDs unter MS DOS 5 5 Arbeiten mit Memory Cards 222esss sn seene nennen een 5 6 Programm REMAP A seesi erniisrisnori teinar aida binned rennen nn Low Level Debugger auauannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 1 Betriebsarten Task Modus und Monitor Modus assssssa nesana 6
149. ee C 19 0 12 EVALUATE une een erneuern igerae C 20 0 13 DS RER ER e S E E E E E E C 21 0 14 EXITK eine a a ea C 22 0 15 BIER ua sen en E A C 23 0 16 FREETASK oain ee ee en as kenne 0 24 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 IX Inhaltsverzeichnis 0 17 GO nee ee ee he C 25 0 18 HALT ars ae N ARS C 26 0 19 FIEEPO re een ren ee ea C 27 0 20 INi ara a Re ee ee a a ne an ee A a Dre C 28 0 21 UNI re A ende C 29 0 22 KIEL us anne nee rn ana ade ine C 30 0 23 LINES au 022240 40002 ana er a ana A E E ueete 0 31 0 24 LEOADTASK praragan en ne en C 32 C 25 MONITOR zus een anna age ine 0 34 0 26 OT ae a a A ee ee e E ee C 35 C 27 OUALIEN a ee ae a A C 36 C 28 QUERY aussi ke ii ek 0 37 0 29 REGS war arn2 apaga an aan r a Ran Bee C 39 C 30 REPORT ee ee ee en en ende C 41 C 31 SEI urn see keine hide 0 47 0 32 STACK uunsras une ndaee E aea E E a a aE a R C 49 0 33 START a ee er C 50 0 34 SIEP persis 440 2 an a ke ing C 51 0 35 ON a een a ee C 52 C 36 SWITH es E a an de a en 0 54 0 37 TASK rasen eine C 55 0 38 TOB 2 2004 1000 aka nen a a ee re ee ra C 56 C 39 VD en ee ee ae C 57 C 40 Fehlermeldungen des Debuggers 2222 2e22neee nennen nenn C 58 D Systemzustandsliste SZL zzsnasnnnunnnnnnen nenn nn nenn nn nennen D 1 berblick ber die Systemzustandsliste SZL 2 2 2 D 2 D 2 Aufbau einer SZL Teilliste 222esossn nennen nennen nenn D 3 D 3 SZE ID uu a
150. ei nicht gelesen werden RMOS DOS erzeugt deshalb ei nen Pseudo Verzeichnis Eintrag in dem die folgenden Felder vorhanden sind Dateiname Dateiattribute Datum und Uhrzeit Dateigr e Die erste Cluster Nummer in der Datei wird in diesem Pseudo Verzeichnis Eintrag nicht eingetragen Verkehrte Konsolenzuordnung nach Warmstart von MS DOS Wenn nach einem Warmstart von MS DOS die Zuordnung der RMOS Konsolen nicht mehr stimmt f hren Sie bitte einen erneuten Warmstart von MS DOS aus um die korrekte Konsolenzuordnung wiederherzustellen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen A 18 C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Start Meldung unter MS DOS Versuchen Sie eine RMOS Applikation unter MS DOS zu starten erscheint die Fehlermeldung This program must be run under Win32 Hinweis Bitte starten Sie das Programm unter M7 RMOS332 z B im CLI Abbruch von DOS Wenn Sie den Editor edit von MS DOS benutzen und mit CTRL ESC auf M7 RMOS32 schalten kann es zum Absturz von MS DOS kommen Abhilfe Sie k nnen das Problem vermeiden indem Sie e edit beenden bevor Sie zu M7 RMOS32 umschalten oder e das Kommando DOSKEY in die Datei AUTOEXEC BAT eintragen Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 A 19 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos Kapitel bersicht _ Kapitel Komm
151. eilliste mit der SZL ID W 16 xy91 erhalten Sie die Zustandsinformation ber Baugruppen Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy91 ist wie folgt aufgebaut Inhalt SZL ID Bedeutung Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0991 Zustandsinformation aller Stationen eines DP Mastersystems W 16 0A91 Zustandsinformation aller PROFIBUS Subnetze und DP Mastersysteme W 16 0C91 Baugruppenzustandsinformation einer Baugruppe ber die logische Basisadresse W 16 0D91 Baugruppenzustandsinformation aller Baugruppen im angegebenen Baugruppentr ger W 16 0F91 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX e F r den Teillistenauszug mit der SZL ID W 16 0091 Bit 0 bis 14 logische Basisadresse der Baugruppe Bit 15 0 Eingang 1 Ausgang e F rden Teillistenauszug mit den SZL IDs W 16 0991 HighByte Subsystem ID LowByte 0 e F r den Teillistenauszug mit den SZL IDs W 16 0D91 W 16 00xxalle Baugruppen und Submodule eines Baugruppentr gers xx enth lt die Nummer des Baugruppentr gers LENGTHDR W 16 0010 1 Datensatz ist 8 Worte lang 16 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Ein Datensatz der Teilliste mit der ID W 16 xy91 hat folgenden Aufbau _ geoadri Name L nge in Bedeutung Worten Nummer des Baugruppentr gers Subnet ID und Stationsnummer bei DP der Geoadresse Nr des Baugruppentr gers bei W 16 0A91 geoadr2 1 Steckplatz und Submodulsteckplatz logadr 1 erste zugeordnete
152. eine Festplatte vorhanden ist Des OSD wenn auch eine Festplatte vorhanden ist oder weitere Festplattenpartitionen Alle Massenspeicher werden vom DOS Dateiverwaltungssystem bedient Parallele Schnittstellen Alle parallelen Schnittstellen werden von MS DOS bedient A 10 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Serielle Schnittstellen COM1 wird von MS DOS bedient COM2 wird vom BYT Treiber des M7 RMOS32 bedient COM2 ist vorgesehen f r den Anschlu eines Terminals 19200 Baud 8 Datenbits Parity off 2 Stopbits 3 Draht Verbindung TxD RxD GND und im Stecker der M7 Seite DTR mit DSR RTS mit CTS verbunden COM2 kann als Systemkonsole des M7 RMOS32 eingestellt werden d h die Sy stemausgaben erfolgen ber diese Schnittstelle Betriebssystemtakt Der Betriebssystemtakt betr gt 1 ms d h das kleinste Zeitintervall f r die Aufrufe RmPauseTask und RmRestartTask betr gt 1 ms C Laufzeitbibliothek CRUN Die konfigurierte C Laufzeitunterst tzung CRUN entspricht dem ANSI Standard Draft International Standard ISO IEC DIS 9899 herausgegeben 1990 Die Funk tionen sind im Referenzhandbuch einzeln aufgef hrt Systemtasks Folgende RMOS Systemtasks sind konfiguriert WINCOND_O Virtuelle Konsole bis Daemon WINCOND_7 CLI_DPAT CLI Verteilertask Bei Eingabe von lt Ctrl gt lt D gt wird ein Debugger gestartet Bei Eingabe von lt
153. em neuen Betriebssystem und eine MPI Verbindung wird zwischen dem PC PG und M7 Zielsystem aufgebaut ber RTI Remote Terminal Interface oder an der lokalen Konsole des M7 Ziel systems die Festplatte partitionieren siehe Kapitel 3 2 und formatieren siehe auch Kapitel 5 2 Ergebnis Die Festplatte wird partitioniert und formatiert Danach wird das M7 RMOS32 Betriebssystem und eventuelle Anwendungsprogramme auf die Fest platte des M7 300 400 ber die MPI Verbindung installiert Um Ihr DA munaa programm auf das M7 Zielsystem zu bertragen ffnen Sie das Register Programm nd gehen Sie wie unter M7 Programme ber MPVRFS bertragen Seite 4 13 vor Das M7 Zielsystem ber Betriebsartenschalter erneut starten und bei Bedarf BIOS Setup einstellen Ergebnis Das M7 Zielsystem bootet mit dem neuen Betriebssystem von der Festplatte Ihr Anwendungsprogramm falls vorhanden wird gestartet Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 13 Installieren der M7 Zielsysteme 3 6 Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Festplatte Ausgangszustand Urspr nglich ist auf dem M7 Zielsystem noch kein lauff higes Betriebssystem in stalliert und noch keine MPI Verbindung m glich Voraussetzung Um M7 RMOS32 mit MS DOS auf der Festplatte des M7 Zielsystems zu installie ren ben tigen Sie Vorgehen eine Massenspeicherbaugruppe MSM 378 478 an Ihrem M7 Zielsystem ein Bootmedium
154. en Die Integration der Festplatten in das Dateiverwaltungssystem erfolgt beim Sy stemstart In einer ersten Phase wird der HDO Treiber initialisiert Dazu werden die Daten der BIOS ROM Tabelle verwendet auf die die Interrupt Vektoren 41H und 46H zeigen Nachdem der Treiber f r Unit O Laufwerk C und Unit 1 Laufwerk D initialisiert wurde wird in der zweiten Phase das Dateiverwaltungssystem initiali siert Dabei wird jeder DOS Partition ein Datentr gername zugewiesen Die Partitionierung und Initialisierung der Festplatte wird mit dem Programm HDPART ausgef hrt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Watchdog Zur berwachung der Anwenderprogramme ist in den programmierbaren Baugrup pen CPU FM jeweils eine Zeit berwachung vorhanden Diese wird von der Sy stemsoftware zyklisch aufgezogen F llt aufgrund einer St rung das zyklische Auf ziehen aus z B durch Ressourcenmangel so wird die Baugruppe nach Ablauf der berwachungszeit zur ckgesetzt A 3 Belegung des Hauptspeichers Speicherbelegung Der Hauptspeicher wird bei M7 RMOS32 und M7 RMOS32 mit MS DOS wie folgt belegt Tabelle A 2 Speicheraufbau bei M7 300 400 Adresse Inhalt 1MB bis 15MB Anwenderspeicherbereich 16MB bis Max Speichergr e 15MB bis 16MB PROFIBUS DP E 8000H bis F FFFFH BIOS E 0000H bis E 7FFFH frei 32K D 4000H bis D FFFFH frei 48K
155. en ber geographische Adresse nu wanna ar an a ein D 21 SZL ID W 16 00B3 Baugruppendiagnosedaten ber logische B sis dresse oiai 00 0 une una Bananen a de re ERA D 22 SZL ID W 16 00B4 Diagnosedaten eines DP Slaves Diagnosedaten u nn u ee a SA F Literaturverzeichnis Glossar Index Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 xi Inhaltsverzeichnis u Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen xII C79000 G7000 0850 02 Produkt bersicht 1 bersicht Mit STEP 7 und der M7 Optionssoftware k nnen Sie Hochsprachen wie C oder C sowie grafische Programmiersoftware wie CFC Continuous Funktion Chart einsetzen um Anwendungsprogramme f r den Automatisierungsrechner M7 300 400 zu erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie welche M glichkeiten Sie haben Anwendungspro gramme f r den Automatisierungsrechner M7 300 400 zu erstellen Zudem erhal ten sie einen berblick ber die Systemsoftware f r M7 300 400 M7 Optionssoftware F r die Erstellung der Programme ben tigen Sie zus tzlich zu STEP 7 die System software f r M7 300 400 sowie eine Entwicklungsumgebung f r M7 Programme ProC C oder CFC Diese Softwarekomponenten sind in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 1 1 M7 Optionssoftware 1 2 1 2 Betriebssysteme f r M7 300 400 1 5 1 3 M7 RMOS32 Kurzbeschreibung 1 7 1 4 M7
156. en Syntax BASE 10 16 Beschreibung BASE ohne Parameterangabe zeigt die aktuell eingestellte Zahlenbasis an BASE 10 schaltet auf dezimale Zahleninterpretation BASE 16 auf hexadezimale Interpretation Das mit BASE eingestellte Format kann durch die folgenden Pr fixe f r einzelne Zahleneingaben umgestellt werden 0x hexadezimal On dezimal 00 oktal Om dual a ASCII Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 9 Debugger Kommandos C 4 BREAKS Funktion Breakpoint s auflisten Syntax BREAKS Beschreibung BREAKS listet alle derzeit gesetzten Breakpoints mit der zugeh rigen Adresse auf Die Adresse hat das Standard Format Segment Offset bzw Selektor Offset oder lineare Adresse siehe Kommando SET Die Ausgabe erfolgt hexadezimal Beispiel siehe QUALIFY Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 10 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 5 CALCULATE Funktion Gleitpunkt Ausdruck berechnen Syntax CALCULATE lt real_expr gt lt real_expr gt lt term gt lt term gt lt term gt lt factor gt lt factor gt lt factor gt lt ident gt lt const gt lt expr gt lt ident gt lt 32bitreg gt lt Speicher gt lt 32bitreg gt EAX EBX ECX EDX EDI ESI ESP EBP lt Speicher gt Float Double Tempreal lt address gt Negation ee arithmetische Grundoperation
157. en Syntax f r die Eingabe von Gleitkomma Zahlen lt real_const gt 1 lt digt gt I lt digit gt IEL I 1 l lt digit gt lt digit gt 0112131415161718 19 Nuc1 2 18 7 9 2 Beschreibung Der angegebene Ausdruck wird berechnet und das Ergebnis an der Konsole ange zeigt Die Berechnung und die Ausgabe erfolgen immer im Longreal Format F r die Exponentenangabe ist nur E zul ssig Bei der Ausgabe wird je nach For mat unterschieden E D T Float Double Tempreal Beispiel DEBUG_T gt CALC 3 141592654E 5 2 718281828E 3 8 53973422234649D 002 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 11 Debugger Kommandos C 6 Funktion Syntax CALL Ausf hren eines Programms CALL lt address gt lt stacksize gt lt datasize gt lt stacksize gt lt expr gt L nge des Stacksegments in Bytes max 64 KByte Default Wert 400 lt datasize gt lt expr gt L nge des Datensegments in Byte max 64 KByte De fault Wert 100 Bytes Beschreibung Hinweis Ausf hren eines Anwenderprogramms das vorher in den Speicher geladen wurde Der Debugger kreiert und startet eine Task die einen Aufruf Far Call auf die an gegebene Adresse Startparameter durchf hrt Die Task wird mit dem String CALL_XXXX XXXX Task ID in den Betriebsmittelkatalog eingetragen Bei einer linearen physikalischen Adre angabe wird ein entsprechender Descriptor erzeugt ER USE32 D
158. en Kommandos wieder Die Gro buchstaben innerhalb der Kommandonamen zeigen dabei die Anzahl Buch staben an mit der ein Kommando eindeutig identifiziert wird Das dem Komman d n Beispiel onamen folgende YES oder NO gibt an ob das Kommando konfiguriert ist oder icht Wie lautet die Syntax von HELP EBUG_T gt HELP HELP lt CR gt YNTAX HELP lt command gt lt CR gt EBUG_T gt Welche Kommandos sind konfiguriert EBUG_T gt HELP lt CR gt OS3 DYNAMIC DEBUGGER Vm n A EBUG CMD INC DEBUG CMD INC DEBUG CMD INC Sm YES BAse NO BREaks Sa Elp YES EBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 27 Debugger Kommandos C 20 IN Funktion E A Port einlesen Syntax IN bytelword dword lt port_address gt lt port_address gt lt expr gt Beschreibung Vom E A Port lt port_address gt wird im angegebenen Format ein Wert eingele sen Ohne Formatangabe wird im voreinstellten Byteformat gelesen Beispiel Byte Wert vom E A Port OEAH einlesen DEBUG_T gt IN BYTE OEA lt CR gt INPUT OOEAH 41H A DEBUG_T gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 28 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 21 INHIB Funktion Task Bearbeitung erlauben sperren Syntax INHIB 0 1 Beschreibung INHIB erlaubt mit INHIB 0 eine Task Bearbeitung und sperrt die Bearbeitung mit
159. en Speicherformat wird jeder Buch stabe in ein Byte geschrieben Das ndern von Speicherinhalten erfolgt ohne Kontroll Lesen CHANGE wird durch Eingabe von q abgebrochen Ab Adresse 1A4 4E30 wird der Textstring ABCDEF eingetragen EBUG_T gt CHANGE WORD 1A4 4E30 4241 4443 4645 lt CR gt EBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 13 Debugger Kommandos c 8 CONT Funktion Angehaltene Task freigeben Syntax CONT lt task_id gt Beschreibung CONT befreit eine Task mit ID lt task_id gt aus dem Zustand WARTEND CONT kann nur auf Tasks angewand werden die durch den Debugger angehalten bzw durch einen Breakpoint unterbrochen wurden Status 26 bzw Status 2A Hinweis Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Beispiel a EBUG_T gt CONT 3 lt CR gt DEBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 14 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos c 9 CPUREG Funktion Registerinhalt pr fen ver ndern Syntax lt cpureg gt lt expr gt lt cpureg gt CS DSJESISSIFS GSJEIP EAX EBX ECX EDXJEDIJESI ESP EBP EFL CRO IP AX BX CX DXI DI SIIBP FL AL AHIBL BHICL CHIDL DH Beschreibung Nur im Breakpoint Kontext Der Inhalt von lt cpureg gt wird angezeigt und kann durch Eingabe eines neuen Werts ver ndert werden Ein lt CR gt bel t den Registerwert unver ndert Anschlie Bend meldet sich
160. en Steuerzeichen sind m glich q Das Zeichen Das Zeichen t Die aktuelle Uhrzeit d Das aktuelle Datum p Das aktuelle Verzeichnis einschlie lich Laufwerk v Die aktuelle CLI Version g Das gt Zeichen I Das lt Zeichen b Das Zeichen _ Eine Zeilenvorschub e Escape h Backspace Wenn Sie PROMPT ohne Parameter eingeben wird der Environment String PROMPT gel scht Danach wird die Default Eingabeaufforderung gt verwendet Beispiel PROMPT P G setzt die Eingabeaufforderung gleich lt aktuelles Verzeichnis gt gt beispielsweise C MY_DIR gt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 31 CLI Kommandos B 24 RD Funktion Leeres Unterverzeichnis l schen nachladbares Kommando Syntax rd lt Verzeichnis gt Parametername Bedeutung Verzeichnis Verzeichnis das entfernt werden soll in Standard Schreibweise mit oder ohne Laufwerksangabe Beschreibung Falls e das angegebene Verzeichnis leer ist und e das Verzeichnis von keiner Task als offene Datei gehalten wird wird das Verzeichnis gel scht Beispiel RD TEMP Das Unterverzeichnis TEMP wird aus dem aktuellen Verzeichnis gel scht Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 32 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 25 RDISK Funktion Bootssektor auf Festplatte einrichten nachladbares Kommando Syntax RDISK RM3_PC1 SYS Parametername Bedeutung RM3_ CE S
161. er Debugger wartet beim Aufruf des Kommandos nicht auf die Been digung der Task so da mehrere Tasks parallel gestartet werden k nnen Nach Beendigung des Anwenderprogramms wird der Betriebsmittel Eintrag ge l scht und der SVC delete abgesetzt Anschlie end wird ebenfalls die Task wie der gel scht F r das Datensegment und das Stacksegment wird standardm ig ein Speicherbereich wie oben angegeben allociert Das DS ES SS Register im TCD wird entsprechend vorbesetzt Dieses Kommando ist nur im Task Modus verf gbar Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 7 Funktion Syntax CHANGE Speicherbytes anzeigen ver ndern CHANGE lt format gt lt address gt lt expr gt lt expr gt Beschreibung Beispiel Der ab Adresse lt address gt angegebene Speicherbereich wird mit den neuen Werten lt expr gt berschrieben Es werden soviele Elemente berschrieben wie Werte angegeben sind Entf llt die Werteliste zeigt der Debugger den Inhalt von lt address gt im gew hlten Format an der Inhalt kann dann durch Eingabe eines neuen Wertes ge ndert werden Nach der Eingabe von lt CR gt wird das Kommando mit der n chsten Adresse fortgesetzt Durch die Eingabe eines ung ltigen Zei chens z B Q wird das Kommando beendet Ist die Werteliste ein in Hochkomma eingeschlossener String wird dieser als ein Wert interpretiert und unabh ngig vom gew hlt
162. er Systemsoftware f r M7 300 400 stehen folgende ladbaren Trei ber zur Verf gung e 3964 Treiber e ser8250 Treiber Die Treiber bieten eine einheitliche Schnittstelle ber welche die M7 RMOS32 Tasks mit den Treibern kommunizieren k nnen um einen Treiber zu la den oder auf die Ger te zuzugreifen 3964 Treiber Character Device Treiber f r Zugriffe auf die serielle Schnittstelle mit dem Protokoll 3964 Der Treiber unterst tzt sowohl das 3964 als auch das 3964R Protokoll Beide sind sichere Protokolle bei denen die Daten byteweise im asynchronen Halbduplex Betrieb transparent zum Kommunikationspartner bertragen bzw von diesem empfangen werden Der Unterschied zwischen 3964 und 3964R besteht darin da bei 3964R nach Verbindungsabbau der Sender dem Empf nger ein Blockpr fzeichen sendet Das Blockpr fzeichen ist eine XOR Verkn pfung ber alle gesendeten Datenbytes SER8250 Treiber Character Device Treiber f r einfache Zugriffe auf die serielle Schnittstelle Der Treiber unterst tzt sowohl die bytewise bertragung als auch die bertragung von Zeichenketten Hardware Die Treiber k nnen folgende Hardware Schnittstellen Units ansprechen e die COM Schnittstelle der CPU 388 4 oder der FM 356 4 e die COM Schnittstellen des Schnittstellenmoduls IF 961 COM e sonstige serielle Schnittstellen die auf dem UART Baustein 8250 basieren z B auf kurzen AT Karten Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen
163. er intern Fehlerbehandlung RMOS DOS Fehlermeldungen C 58 Festplatte Kapazit t Festplatte partitionieren 3 6 FILL FORMAT Format Formatieren Diskette Festplatte Memory Card OSD unter M7 RMOS32 unter MS DOS 5 2 5 9 Formatiern M7 Zielmedium FREETASK C 24 Frontstecker fehlt FTLFORM M7 RMOS32 B 22 Index 2 G Ger teeinheiten Ger tenamen CLI Gleitpunktzahl 6 8 C0 6 5 6 6 6 25 H HALT C 26 Hard Breakpoint Hardware Kompatibilit t HDPART 5 4 HELP Hilfsspannung fehlt E 2 IN 0 28 INHIB 6 6 C 29 Inline Kommandos Installieren Hardwarevoraussetzungen Setup Softwarevoraussetzungen J Job K Kanalfehler KILL device Kommando Kommando HDPART 5 4 Kommunikation Zustandsdaten D 18 Konstante Kontext Kontext Kontroll Lesen L Ladbare Treiber Datei RMOS INI 3 25 Laufwerke Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Index Leistungsmerkmale LINES 0 31 Loader Result Segment LOADTASK Lokales Laufwerk M7 RMOS32 Installieren auf Memory Card Treiber A 8 M7 RMOS32 Konfigurierung A 5 M7 300 400 Baugruppen 1 6 Betriebssysteme M7 Anwendungsprogramm auf Zielsystem bertragen 4 11 l schen 4 15 starten bertragen ber Datentr g er 4 14 bertragen ber MPI 4 13 M7 Betriebssytem ausw hlen 3 4 Installieren M7 Zielsystem Bootmedium
164. erbindung zwischen dem PC PG und M7 Zielsy stem wird aufgebaut Danach wird M7 RMOS32 f r MS DOS und eventuelle Anwendungsprogramme auf die Festplatte des M7 300 400 ber die MPI Ver bindung installiert Um Ihr ANWENUNgSPFOgEE mm auf das M7 Zielsystem zu bertragen ffnen Sie das Register Progra d gehen Sie wie unter M7 Programme ber mm N MPV RFS bertragen Seite 4 13 vor 7 Das M7 Zielsystem ber Betriebsartenschalter erneut starten und bei Bedarf BIOS Setup einstellen Ergebnis Das M7 Zielsystem bootet mit dem neuen Betriebssystem von der Festplatte Ihr Anwendungsprogramm falls vorhanden wird gestartet 3 7 Nachinstallation des M7 Betriebssystems Ausgangszustand Ist auf der Festplatte des M7 Zielsystem bereits ein Betriebssystem vorhanden so k nnen Sie eine Nachinstallation ber MPI RFS durchf hren d h das Be triebssystem auf Ihrem M7 Zielsystem mit einer neuen Ausgabe berschreiben Welche Betriebssystemkonfigurationen auf welchen Massenspeichern freigegeben sind entnehmen Sie der Produktinformation zu M7 SYS Hinweis Bei einer Nachinstallation werden auch die Konfigurationsdateien z B INITTAB und RMOS INI auf das Zielsystem bertragen Wenn Sie nderungen in den Kon figurationsdateien vorgenommen haben ohne den Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten zu verwenden m ssen Sie diese vor einer Nachinstal lation sichern da sie ansonsten berschrieben werden S
165. erden void debug_init void void debug_init void xinitt Device und Unit IDs mit RmGetEntry ermitteln pragma startup debug_init 0 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 6 6 C79000 G7000 0850 02 Low Level Debugger Breakpoints in Codebereichen mit Scheduler Sperre Wenn in einem kritischen Code Abschnitt der mit den Aufrufen RmDisableScheduler RmEnableScheduler gegen Taskwechsel gesch tzt ist ein Breakpoint gesetzt wird so wird beim Erreichen des Breakpoints die Sperre aufge hoben wenn die Task auf diesen Breakpoint l uft so wird sie vom Debugger blok kiert und eine blockierte Task darf den Scheduler nicht sperren Nicht gemeldete Breakpoints 6 3 Wenn das Testprogramm durch einen Daten Breakpoint unterbrochen wird an ei ner Stelle an der bereits ein Execution Breakpoint steht dann meldet der Low Le vel Debugger nur den Daten Breakpoint z B Organon XDB Tracepoint Der Ex ecution Breakpoint wird beim Fortsetzen des Testprogramms nicht mehr gemeldet Allgemeine Syntax Regeln Der Debugger meldet sich nach dem Start mit der Eingabeaufforderung DEBUG_T gt und erwartet folgendes Eingabeformat lt wiederholfaktor gt lt leer gt lt Kommando gt lt wiederholfak tor gt lt leer gt lt Kommando gt lt return gt wobei lt Kommando gt lt Kommandowort gt lt DEL gt lt Argl gt lt DEL gt lt Arg2 gt lt Return gt Der Wiederholfaktor gibt
166. ereits auf dem Zielsystem vorhandenen Programme angezeigt bertragungsmedien Sie haben zwei Wege f r die bertragung der M7 Anwendungsprogramme von STEP 7 aus Online ber MPV RFS Offline ber Floppy Disk oder Memory Card Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 11 Bedienen und berwachen Lokales Laufwerk und Partnerlaufwerk ausw hlen Wenn Sie das bertragungsmedium MPI RFS f r die Installation benutzen so k nnen Sie wie bei der Betriebssysteminstallation ein lokales und ein Partner laufwerk ausw hlen siehe Seite 3 4 H7 Z elspystem verwalten MPIYAFS Fe Fin a P PEPI ZIEIEHBLEIT Bausteine C Programml Bild 4 3 Register Programme Hinweis Wenn das Betriebssystem auf der Festplatte installiert ist empfehlen wir aus Gr nden der Datensicherheit bei Netzausfall siehe Kapitel 3 2 die Anwendungs programme auf ein anderes Laufwerk als das Betriebssystem zu installieren Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 4 12 C79000 G7000 C850 02 Bedienen und berwachen M7 Programme ber MPURFS bertragen Bei einer Online bertragung werden die notwendigen Programmteile direkt ber MPI auf den Massenspeicher des Zielsystems bertragen und die entsprechenden Start Batch Dateien werden in die Datei ETC INITTAB des Zielsystems eingetra gen so da die Programme beim n chsten Systemhochlauf automatisch gestartet
167. erwendet werden e Der Debugger eignet sich nicht zum Testen von Treibern die auf denselben seriellen Schnittstellencontroller zugreifen den auch der Debugger verwendet e Der Debugger kann im Task Modus zu jedem Zeitpunkt von einem Monitor Breakpoint unterbrochen werden Wenn der Debugger w hrend der Ausgabe des Prompts von einem Monitor Breakpoint unterbrochen wurde wird nach einem GO Kommando im Monitor Modus die Prompt Meldung unvollst ndig ausgegeben e Beim Testen von Treibern im Monitor Modus d rfen keine DATA ACCESS Breakpoints auf die Systemvariablen wie XCIRB XUCB gesetzt werden da auf diese Variablen auch vom Debugger zugegriffen wird Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 6 4 C79000 G7000 0850 02 Low Level Debugger Hinweis Der Debugger greift erst in den Systemablauf ein wenn die Aufforderung dazu gegeben wird Die zu testenden Tasks sollten im RAM liegen da schneller Pro gramm nderungen durchgef hrt und uneingeschr nkt Breakpoints gesetzt werden k nnen Die INT 3 Anweisung einzige 1 Byte Interrupt Instruktion der CPU und der Sin gle Step Interrupt INT 1 werden f r Debugger Breakpoints verwendet 6 2 Bedienung des Debuggers Bedeutung von Kontext F r die verschiedenen Funktionen der Debugger Kommandos ist es wichtig auf welche Weise der Debugger aktiviert wurde und welche Abl ufe dabei unterbro chen wurden Um dies zu unterscheiden wird der Begriff Kontext ge
168. fest die vor PING sendet ein Datagramm um eine Antwort vom spezifizierten lt host gt hervorzurufen Wenn lt host gt antwortet gibt PING die Meldung lt host gt is alive auf der aktuellen Konsole standard output aus und beendet sich Ansonsten er scheint nach 5 Sekunden die Meldung no answer from lt host gt Wenn der Schalter s angegeben ist sendet PING ein Datagramm pro Sekunde und schreibt jeweils eine Ausgabezeile f r jede erhaltene Antwort F r fehlende Antworten werden keine Meldungen ausgegeben In dieser zweiten Form berech net PING die bertragungszeiten und die Statistiken der Datenverluste und zeigt diese Informtionen als bersicht an Wenn PIng zur Eingrenzung von Fehlern genutzt wird sollte zuerst der lokale Host gepr ft werden um festzustellen ob die lokale Netzwerkschnittstelle aktiv ist Beispiel ping 142 120 12 320 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 30 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 23 PROMPT Funktion Eingabeaufforderung des CLI ndern Inliine Kommando Syntax prompt lt Text gt lt Zeichen gt Parametername Bedeutung Text Text der Eingabeaufforderung lt Zeichen gt Steuerzeichen siehe unten Beschreibung Die CLI Eingabeaufforderung Prompt wird ge ndert Der Prompt wird im Environ ment gespeichert Der Prompt kann Steuerzeichen im Format lt Zeichen gt beinhalten die vom CLI expandiert werden Die folgend
169. ft oder existiert nicht sting exceeded stack In einem Integer oder Gleitpunkt Ausdruck ist die Schachtelungs full tiefe zu gro o linear physical address Beim Setzen eines Breakpoints ist eine lineare physikalische for breakpoints Adresse nicht erlaubt o such breakpoint Es wurde versucht einen Breakpoint zu l schen der nicht existiert o such task Die Task ID wurde keiner Task zugewiesen oder die Task befindet sich nicht im Zustand DORMANT ot a read write segment Das mit einem Selektor angegebene Segment mu vom Typ READ WARITE sein Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 58 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos Not an execute read seg Das mit einem Selektor angegebene Segment mu vom Typ EX ment ECUTE READ sein NPX not allowed Die Coprozessor Operation ist nicht zugelassen Offset exceeds segment li Das Segment Limit wurde berschritten mit Page not present F r diesen Speicherbereich existiert kein Eintrag in dem Page Di rectory oder die zugeh rige Page ist nicht vorhanden Stepcount gt 127 Mit STEP k nnen maximal 127 Befehle ausgef hrt werden Syntax error Das zuletzt eingegebene Kommando ist syntaktisch falsch Task not halted e Task ist nicht im Zustand DEBUGGER HALTED oder DEBUG GER BREAKPOINT Kommando switch oder cont oder e Task ist nicht im Zustand DORMANT Kommando freetask oder start oder e Debugger nicht in Bre
170. ftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 19 Installieren der M7 Zielsysteme Fehlerfall Im Fehlerfall tun Sie folgendes 1 Entfernen Sie das Bootmedium aus dem M7 Zielsystem 2 berpr fen Sie ggf ob die Version des BIOS der M7 300 400 Baugruppe h her als die Version der neuen Firmware ist In diesem Fall ist eine Aktualisierung nicht erforderlich und auch nicht m glich 3 berpr fen Sie ob die Baugruppe in Ihrem Projekt mit dem Baugruppentyp des M7 Zielsystems bereinstimmt Ist dies nicht der Fall passen Sie Ihr Projekt entsprechend an und f hren Sie die Aktualisierung der Firmware erneut durch 3 9 ndern der Konfigurationsdateien Konfigurationsdateien M7 SYS RT V 4 0 unterst tzt die nderung der Konfigurationsdateien von M7 RMOS32 im SIMATIC Manager von STEP 7 Im Register BS konfigurieren des Dialogfelds M7 Zielsystem verwalten k nnen Sie folgende Konfigurationsdateien des Betriebssystems ausw hlen und bearbeiten Datei Beschreibung Siehe RMOS INI Konfigurationsdatei von M7 RMOS 32 INITTAB Initialisierungsdatei der M7 Systemserver CLISTART BAT _ Initialisierungsdatei des CLI Kap 4 2 HOSTS Teilnehmerliste f r TCP IP 7280 Kap 9 SERVICES Dienste von TCP IP 280 Kap 9 Die Dateien werden baugruppenspezifisch im jeweiligen M7 Programm Beh lter des Projektes abgelegt Prinzipielles Vorgehen Sie k nnen die Konfigurationsdateien folgenderma en ndern
171. gebaut Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Systemzustandsliste SZL Datensatz D 12 Inhalt Bedeutung SZL ID Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0015 Datens tze aller Bausteintypen einer Baugruppe W 16 0115 Datensatz eines Bausteintyps Den Bausteintyp geben Sie ber den Parameter INDEX an W 16 0F15 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX Nur f r SZL ID W 16 0115 W 16 0800 OB W 16 0A00 DB W 16 0B00 SDB W 16 0C00 FC W 16 0E00 FB LENGTHDR W 16 000A 1 Datensatz ist 5 Worte lang 10 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy15 hat folgenden Aufbau Name Index L nge in Worten 1 Bedeutung Bausteintyp Nummer W 16 0800 OB W 16 0A00 DB W 16 0B00 SDB W 16 0C00 FC W 16 0E00 FB MaxAnz maximale Anzahl der Bausteine des Typs bei OBs max m gliche Anzahl OBs einer CPU bei DBs max m gliche Anzahl DBs einschlie lich DBO bei SDBs max m gliche Anzahl SDBs einschlie lich SDB2 bei FCs und FBs max m gliche Anzahl ladbarer Bausteine MaxLng maximale Gesamtgr e des Ladeobjekts in KByte Maxabl maximale L nge des Arbeitsspeicheranteils eines Bausteins in Byte Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL D 10 SZL ID W 16 xy22 Alarmstatus ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy22
172. geforderten bzw bisherigen Betriebszust nde 1H STOP update 2H STOP Url schen SH STOP Eigeninitialisierung 4H STOP intern 6H Anlauf Neustart 7H Wiederanlauf 8H RUN AH HALT DH DEFEKT res 2 Worte reserviert anlinfo 1 1 Byte Bit 0 Anlaufzusatzkennung 0 Anlauf ohne ge nderten Systemausbau 1 Anlauf mit ge ndertem Systemausbau Bits 5 und 4 Multicomputing Verhalten 00B Einzelprozessorbetrieb 01B Multicomputingbetrieb anlinfo 2 1 Byte B 16 01 automatischer Neustart bei Multicomputingbetrieb B 16 03 manueller Neustart ber Betriebsartenschalter B 16 04 Neustart ber Kommunikationsfunktion B 16 0A automatischer Wiederanlauf bei Multicomputingbe trieb B 16 0B manueller Wiederanlauf ber Betriebsartenschalter B 16 0C Wiederanlauf ber Kommunikationsfunktion B 16 10 gepufferter automatischer Neustart B 16 20 ungepufferter automatischer Neustart B 16 A0 gepufferter automatischer Wiederanlauf Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 15 Systemzustandsliste SZL Name L nge Bedeutung anlinfo 3 1 Byte Unzul ssigkeit bestimmter Anlaufarten B 16 0 manueller Anlauf unzul ssig Url schen angefor dert B 16 1 manueller Anlauf unzul ssig Parameter nderung etc ist erforderlich B 16 7 manueller Neustart zul ssig B 16 F manueller Neustart und manueller Wiederanlauf zul ssig B 16 0 automatischer Anlauf unzul ssig B 16 1
173. gramm das die Installation automatisch durchf hrt W hrend des gesamten Installationsvorgangs werden Sie Schritt f r Schritt durch Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm gef hrt Hardwarevoraussetzungen Um die M7 SYS RT Software auf PC PG zu installieren m ssen folgende Hardwa revoraussetzungen erf llt sein e Freien Speicher auf der Festplatte des PC PG von insgesamt ca 10 MB e Freien Speicher von mindestens 1 MB auf dem Laufwerk C f r das Setup Pro gramm Die tempor ren Setup Dateien werden nach erfolgreicher Installation wieder gel scht Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 2 1 Installieren auf PC PG Softwarevoraussetzungen F r die Installation von M7 SYS RT auf PC PG m ssen folgende Softwarevoraus setzungen erf llt sein e Das Betriebssystem Windows 95 oder Windows NT mu auf dem PC PG in stalliert sein e Die Basissoftware STEP 7 V4 02 mu auf dem PC PG installiert sein M7 SYS RT V4 0 kann auch mit STEP 7 V3 2 eingesetzt werden dann jedoch ohne den neuen Funktionen Die Installation von STEP 7 ist in dem STEP 7 Benutzer handbuch beschrieben F r die Installation unter Windows NT m ssen Sie Administrationsrechte besitzen Vorgehensweise IN 1 Schlie en Sie alle STEP 7 Applikationen 2 Legen Sie die erste Diskette in das Laufwerk des PC PG ein und starten Sie das Programm Setup exe von M7 SYS RT Daraufhin werden die Dateien von M7 SYS RT auf PC
174. gruppendaten bzw Kapitel 10 im Handbuch Automatisierungssystem M7 300 Auf bauen CPU Daten Wenn Sie mit den Default Werten arbeiten wollen speichern Sie diese bitte ab Haben Sie vor der Aktualisierung Einstellungen im BIOS Setup ge ndert sind diese verloren und m ssen neu eingetragen werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 17 Installieren der M7 Zielsysteme H7 Z elspystem verwalten Floppy amp w Mokales Tauern PRETE ETL ETET Bild 3 2 Register FW aktualisieren Versionen und Ausgabest nde 3 18 Listenfeld Betriebssystemversion im PG W hlen Sie hier die Version des Betriebssystems das Sie auf Ihrem M7 Zielsy stem installieren wollen oder bereits installiert haben Dieser Schritt ist nur erfor derlich wenn Sie mehrere Versionen der Optionssoftware M7 SYS auf dem PG installiert haben Firmware Version Hardware Ausgabestand Folgende Versionen Ausgabest nde werden angezeigt wenn eine MPI Verbindung zum M7 Zielsystem besteht e aktuelle Firmware Version im PG e im Zielsystem vorhandene Firmware Version e Hardware Ausgabestand des Zielsystems Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Vorgehen Um die Firmware eines M7 Zielsystems zu aktualisieren gehen Sie wie folgt vor 1 Selektieren Sie den M7 Programmbeh lter welcher der M7 Baugruppe CPU o
175. gt siehe unten F r die Angabe eines Selektors k nnen die Segmentregister verwendet werden Die Task Registernamen stehen jedoch nur im Breakpoint Kontext zur Verf gung Ein Selektor mu sich immer auf einen g ltigen Segmentdescriptor beziehen ER RW Ist dies nicht der Fall wird die Fehlermeldung WRONG SELECTOR ausgegeben Die Eingabe eines Selektors gilt als Voreinstellung f r nachfolgende Kommandos wenn in diesen f r die Adresse nur ein Offset Wert angegeben wird Auch eine katalogisierte Adresse kann in einfachen Hochkommata eingegeben werden wenn sie als Typ MISC oder SYSTEM im Katalog eingetragen ist ID selector wenn 0 dann IDE lineare Adresse IDE offset Dies gilt f r die Kommandos ASM CALL CHANG DISPL FILL und SET und nicht f r CALC EVAL GO und START Ausdruck lt expr gt Ein mit lt expr gt bezeichneter Ausdruck kann enthalten Konstanten Registerinhalte Speicherinhalte Eingabe Ports Verkn pfungen mit arithmetischen und logischen Operatoren Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 3 Debugger Kommandos lt expr gt lt term gt lt factor gt lt ident gt lt cpureg gt lt memory gt lt port_address gt lt lt gt gt Konstante const 1 lt term gt IN Pl amp l lt lt i gt gt lt term gt lt factor gt V I lt factor gt lt ident gt I lt const gt I lt expr gt lt cpureg
176. gurationen mit PROFIBUS DP und TCP IP werden nur mit folgen den Betriebssystemen unterst tzt e M7 RMOS32 mit Hauptspeicher von mindestens 8 MB e M7 RMOS32 mit MS DOS mit Hauptspeicher von 16 MB Zus tzliche Hardware M7 RMOS32 mit MS DOS ist grunds tzlich nur auf M7 Baugruppen einsetzbar die ber folgende zus tzliche Hardware verf gen VGA Bildschirm und Tastatur ber das Schnittstellenmodul IF962 VGA Massenspeicher M7 Zentralbaugruppen und M7 Applikationsbaugruppen verf gen ber folgende Arten von Massenspeichern siehe Tabelle 1 5 e Memory Cards wie auch S7 CPU e Festplatte und Diskette Alle programmierbaren M7 Baugruppen k nnen wahlweise mittels der MSM Er weiterungsbaugruppen mit einer Festplatte und einem 3 5 Diskettenlaufwerk ausger stet werden Die Diskette k nnen Sie wie die Memory Card sowohl am PC PG als auch am M7 Zielsystem ansprechen e Onboard Silicon Disk OSD Dieser Massenspeicher verh lt sich wie ein Festplattenlaufwerk auf dem Anwen dungsprogramme gespeichert werden k nnen Die FM 456 4 kann damit optional ausgestattet werden 1 6 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 Produkt bersicht Tabelle 1 5 Massenspeicher bei M7 Zielsystemen Massenspeicher Gr e M7 300 M7 400 Baugruppe Baugruppe Festplatte ab 512MB MSM378 MSM478 Diskette 3 5 1 44MB MSM378 MSM478 Memory Card 2 4 8 16 MB CPU388 4 CPU488 486 3 FM356 4 FM456 4
177. h Komplettger te C7 621 C7 621 AS i Arbeiten mit C7 Handbuch Komplettger te C7 623 C7 624 Einbauen Montieren Verdrahten Handbuch Komplettger te C7 623 C7 624 Arbeiten mit C7 Handbuch Komplettger te C7 626 C7 627 Arbeiten mit C7 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 F 3 Literaturverzeichnis F 4 140 1141 1142 1143 1150 ET 200 Handbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200M Handbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200L Handbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200X Handbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200B Referenz Handbuch Automatisierungssysteme S7 300 M7 300 ET 200M EX P eripheriebaugruppen Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Literaturverzeichnis STEP 7 Basis 230 Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7 Konvertieren von S 5 Programmen 231 Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7zund M7 STEP 7 232 Handbuch AWL f r S7 300 400 Bausteine programmieren 233 Handbuch KOP f r S7 300 400 Bausteine programmieren 234 Programmierhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 Programmentwurf 235 Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen 236 Handbuch FUP f r S7 300 400 Bausteine programmieren 237 Gesamtindex STEP 7 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 F 5 Literaturverzeichnis STEP 7
178. h riger Nummer in der SZL ID dargestellt Teilliste SZL ID Baugruppen Identifikation W 16 xy11 CPU Merkmale W 16 xy12 Anwenderspeicherbereiche W 16 xy13 Systembereiche W 16 xy14 Bausteintypen W 16 xy15 Alarmstatus W 16 xy22 Betriebszust nde W 16 xy24 Kommunikation Zustandsdaten W 16 xy32 Baugruppenzustandsinfo W 16 xy91 Baugruppentr ger Stationszustandsinformation W 16 xy92 Diagnosepuffer in der CPU W 16 xyA0 Baugruppendiagnoseinfo DS 0 W 16 xyB1 Baugruppendiagnoseinfo DS 1 geographische Adresse W 16 xyB2 Baugruppendiagnoseinfo DS 1 logische Adresse W 16 xyB3 Diagnosedaten eines DP Slaves W 16 00B4 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 D 5 Systemzustandsliste SZL D 5 Zweck Kopf Datensatz D 6 SZL ID W 16 xy11 Baugruppen Identifikation ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy11 erhalten Sie die Baugruppen Identifi kation der Baugruppe Der Kopf der SZL mit der SZL ID W 16 xy11 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0011 alle Identifikationsdatens tze einer Baugruppe W 16 0111 ein einzelner Identifikationsdatensatz W 16 0F11 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX Nur bei SZL ID W 16 0111 Nummer eines bestimmten Datensatzes W 16 0001 Identifikation der Baugruppe W 16 0002 Identifikation der Firmware W 16 0003 Identifikation der
179. he Basisadresse aus Kopf Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B3 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID W 16 00B3 INDEX Bit 0 bis 14 logische Basisadresse Bit 15 0 f r Eingang 1 f r Ausgang LENGTHDR L nge eines Datensatzes baugruppenabh ngig N_DR 1 Datensatz Wie gro ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B3 ist und wie er be legt ist h ngt von der jeweiligen Baugruppe ab N here Informationen hierzu fin den Sie in Anhang E oder im jeweiligen Handbuch zur Baugruppe Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 D 29 Systemzustandsliste SZL D 22 Zweck Kopf Datensatz D 30 SZL ID W 16 00B4 Diagnosedaten eines DP Slaves ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 00B4 erhalten Sie die Diagnosedaten eines DP Slaves Diese Diagnosedaten sind nach EN50 170 Volume 2 PROFIBUS auf gebaut Sie w hlen die Baugruppe ber ihre projektierte Diagnoseadresse aus Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B4 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID W 16 00B4 INDEX Projektierte Diagnoseadresse des DP Slaves LENGTHDR L nge eines Datensatzes Die Maximall nge betr gt 240 Byte bei Norms laves bei denen die Anzahl der Normdiagnosedaten gr er als 240 Byte ist und maximal 244 Byte betr gt werden die ersten 240 Byte gelesen und das entsprechende Overflow Bit in den Daten gesetzt N_DR 1 Ein Datensatz de
180. ie Best tigung f r diese Unit verlangt oder es kann eine andere Unit gew hlt werden Geben Sie einen der angegebenen Auswahlwerte gefolgt von lt Return gt ein Ihre Eingabe f hrt Sie zu folgenden Untermen s Hauptmen Die Partitionierungsdaten werden in Form einer Tabelle angezeigt Eine Tabellenzeile bezieht sich jeweils auf eine Partition Sie enth lt Art Status erste LBA logische Blockadresse letzte LBA ersten Zylinder letzten Zylinder und die belegte Plattenkapazit t in Prozent der Partition Haben Sie noch keine Partition angelegt wird nur die Kopfzeile der Tabelle ausgegeben Part No Status Type Ilst LBAlLast LBAllst Cyl Last Cyl of all nn 4 4 4 4444 1 B DOS 4 64 56944 0 203 20 2 DOS 4 56960 85392 203 304 10 3 DOS12 85408 100000 305 357 5 4 DOS 3 100016 150000 357 535 17 Accept Partition Table Change Partition Table Add one Partition SS W N Abort without Changes Enter Selection Die Bedeutung der einzelnen Werte ist im Kapitel Aufbau der Partitionstabelle beschrieben Geben Sie einen der angegebenen Auswahlwerte gefolgt von lt Re turn gt ein Ihre Eingabe f hrt Sie zu folgenden Untermen s Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 5 5 Arbeiten mit Massenspeichern Men Accept 1 Accept Partition Table Die am Bildschirm angezeigten Partitionswerte sind in Ordnung und Sie wollen dies
181. ie Gr e der eingekette menge der eingeketteten Cluster ten Cluster Die Dateil nge umfa t nicht die Daten Die Dateigr e wird angepa t Sie wird vergr ert und bein menge der Clusterverkettung haltet den kompletten letzten Cluster Die Clusterverkettung einer Datei zeigt Das Dateiende wird hinter das letzte g ltige Cluster gesetzt auf eigene Cluster rekursive Cluster und die Dateil nge angepa t Die Clusterverkettung zeigt auf einen Der neue Cluster wird in die Kette integriert und die Datei unbenutzten Cluster l nge wird entsprechend angepa t Das Verzeichnisattribut ist gesetzt die Konvertierung in eine Datei Dateil nge ist jedoch nicht passend und die ersten Eintr ge sind nicht und Verlorene Dateien Es sind Cluster be Die jeweils zusammenh ngenden Cluster werden als Check legt die keiner Datei zugeordnet sind dateien im Root Verzeichnis abgelegt eine Checkdatei hat folgende Namensstruktur FILExxxx CHK wobei xxxx ein numerischer Wert ist der fortlaufend hochgez hlt wird Beispiel scandisk A A Das Dateisystem des Diskettenlaufwerks A wird berpr ft Fehlerkorrekturen er folgen automatisch Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 36 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 28 SESSION Funktion Eine Vordergrundtask auf einem anderen Terminal starten Syntax Inliine Kommando session lt Device gt lt Unit gt lt
182. ie Kennung TSAP ID der FM 456 ist Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 4 2 C79000 G7000 C850 02 Bedienen und berwachen TSAP ID Die TSAP ID ist abh ngig von der Rack und Steckplatznummer der FM456 und setzt sich wie folgt zusammen Byte 1 Byte 0 BRENNEN Rack Nr Steckplatz Nr Bild 4 2 Aufbau der TSAP ID Beispiel Die FM456 in Rack 1 auf Steckplatz 4 240CH hat die TSAP ID 9228 und die CPU hat die MPI Adresse 3 In diesem Fall lautet die Eingabe 3 9228 Arbeiten mit dem CLI Um im Remote Terminal den Kommandozeileninterpreter CLI zu starten geben Sie lt CTRL gt R ein Die Abfrage nach dem Startup File k nnen Sie mit der Einga be Taste beenden Dadurch wird die voreingestellte Startup Datei CLISTART BAT ausgef hrt und der CLI gestartet Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 4 2 und im Anhang B Arbeiten mit dem Low Level Debugger Um im Remote Terminal den Low Level Debugger zu starten geben Sie lt CTRL gt Dein Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 6 und im Anhang C Remote Terminal beenden Die Remote Terminal Session kann jederzeit durch Eingabe von lt CTRL gt Z been det werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 4 3 Bedienen und berwachen 4 2 Arbeiten mit dem Kommandozeileninterpreter CLI Aufgabe des CLI Bedienoberfl che Der Kommandozeileninterpreter CLI engl Command Line Interpreter is
183. iebigen Programmes wird der Errorlevel gleich dem Exitstatus des Kommandos bzw Programms ERROR ohne Parameter liest den gegenw rtigen Errorlevel und druckt ihn als eine Hex Zahl aus Falls m glich wird au erdem die Bedeutung des Errorlevels ausge druckt ERROR lt Errorlevel gt druckt die Bedeutung des als Parameter angegebenen Errorlevels aus In beiden F llen wird ERROR mit dem Exitstatus abgeschlossen der gleich dem bisherigen Errorlevel ist d h der Errorlevel wird von diesem Kommando nicht ver ndert ERROR geht von einem 16 Bit Errorlevel mit folgendem Format aus e 0 Success sonst e High Byte Bits 8 15 Hex 81 Tasklader Errorcode Hex 82 CLI Errorcode Hex 83 HSFS Errorcode e Low Byte Bits 0 7 Errorcode Der High Byte Wert Hex 83 f r HSFS Errorcodes wird vom CLI erzeugt ERROR Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 19 CLI Kommandos B 14 EXIT Funktion CLI Task beenden Inliine Kommando Syntax exit Beschreibung Die CLI Task wird durch EXIT beendet Bemerkungen EXIT endet mit dem Exitstatus E_CLI_EXIT_STATUS worauf die CLI Task been det wird Durch die Verwendung dieses Exitstatus in Ihren Programmen k nnen Sie die CLI Task beenden Beispiel EXIT Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 20 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 15 FORMAT Funktion Diskette oder Festplatte formatierte
184. iese Optionen k nnen Sie nur angeben wenn Sie als Medium MPI RFS eingestellt haben Lokales Laufwerk nur unter Windows 95 W hlen Sie den Laufwerksbuchstaben ber den Sie das Zielsystem anspre chen wollen Vorzugsweise sollten Sie den ersten verf gbaren Buchstaben ver wenden Partner Laufwerk W hlen Sie das Laufwerk das Sie ansprechen wollen d h das Laufwerk auf dem auch das Betriebssystem installiert ist W hlen Sie im Feld Konfiguration das Betriebssystem aus dessen Konfigura tionsdateien Sie bearbeiten m chten W hlen Sie aus der Liste Bearbeitbare Dateien die Datei aus die Sie bearbei ten m chten Bet tigen Sie die Schaltfl che Laden in PG Die ausgew hlte Datei wird vom M7 Zielsystem ins PG geladen und ber schreibt die im Projekt vorhandene gleichnamige Datei Bet tigen Sie die Schaltfl che Bearbeiten in PG Die ausgew hlte Datei wird mit dem Notepad Editor ge ffnet Bearbeiten Sie die Datei und speichern Sie sie ab 10 Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 8 f r jede Datei die Sie ndern m chten 11 Bet tigen Sie die Schaltfl che Laden um die markierte n Konfigurationsda teilen auf das angezeigte Medium zu laden Wann werden die nderungen wirksam Die nderungen der Konfigurationsdateien werden folgenderma en wirksam Datei nderungen werden wirksam RMOS INI und INITTAB beim n chsten Neustart des M7 300 400 CLISTART BAT
185. ikation von ei nem Betriebssystem zum anderen zur Verf gung Diese Schnittstellen sind wegen der Kompatibilit t zu fr heren M7 SYS Versionen vorhanden und nicht f r Neuent wicklungen vorgesehen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen A 14 C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale A 5 Komponenten von M7 RMOS32 DOS Folgende Programme sind in die Systemdateien AUTOEXEC BAT und CONFIG SYS per Voreinstellung eingetragen In AUTOEXEC BAT e REMAP_A EXE Floppy A unter MS DOS wieder zug nglich machen e RM3_CON EXE Treiber f r virtuelle RMOS Konsolen e RM3_TSR EXE Schnittstelle zwischen RMOS und DOS e RUN_RM3 EXE zum Laden und Starten von RMOS In CONFIG SYS e RMSPMEM SYS f r die Speicheraufteilung zwischen RMOS und DOS e RMSRESET SYS f r die Bearbeitung eines Warmstarts von DOS Hinweis Das Betriebssystem ist f r Ihre M7 300 400 Hardware Konfiguration vorkonfigu riert es bedarf in der Regel keiner Anderungen in den Dateien AUTOEXEC BAT und CONFIG SYS Bitte ndern Sie wenn erforderlich nur die nachfolgend beschriebenen Eintr ge Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 A 15 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale A 5 1 RM3PMEM SYS Funktion RM3PMEM SYS ist ein DOS Ger tetreiber der die Speicheraufteilung zwischen RMOS und DOS festlegt Syntax DEVICE lt Verzeichnis gt RM3PMEM SYS RMOSSTART nnnnn in der Datei CONFI
186. info Baugruppenst rung Baugruppentypkennung Baugruppenzustand anzeigen M7 300 400 Baugruppenzustandsinformation D 22 Pausteintypsn Begrenzer Betriebsmittel RMOS DOS A 12 a 12 Betriebssystemversion Betriebssytem installieren Laufwerke Betriebszustand Betriebszustand bergang bootfile Bootlaufwerk Bootmedium Bootpartition Bootvorgang A 8 RMOS DOS Breakpoint 6 5 Breakp ll 0 25 0 38 A ae BREAKS C 10 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 0 CALCULATE C 11 CALL C 12 CANCEL A CD CFC Programm CHANGE CHGKBD CLI Drucken 4 9 Editieren von Kommandos 4 6 Ta Kommandos und Programme 4 6 Starten a von Eingaben und Ausgaben 4 8 CLI Fehlermeldungen B 43 CPU eigene SZL CPU Merkmale CPU Meldungen M7 300 400 CPUREG D DATE B 11 Latvan iung sstem A 8 A 13 HSFS RMOS DOS Datenlaufwerk Debugregister Debugregister Breakpoint Deinstallation 2 2 DEL DEVICE B 13 Index 1 Index Diagnosedaten E 1 Aufbau der CPU der Signalbaugruppen Inhalt E 1 Diagnosepuffer DIR B 16 DISMOUNT DISPLAY DOS Task RMOS Schnittstelle Drucken 4 9 Durchlaufz hler C 36 C 47 E ECHO B 18 EGA VGA Konfiguration Einzelschritt Modus ERROR B 19 Escape Kontext EVALUATE Execution Breakpoint EXIT B 20 EXITK F Fehler extern E 2 Fehl
187. inzelne Parameter die ein Vorzeichen enthalten z B 1 mit runden Klammern eingegeben werden 1 Andernfalls wird das Vorzeichen als Operator behandelt und es erfolgt keine Trennung zum vorhergehenden Parameter Eine Eingabezeile kann mehr als ein Kommando enthalten Mehrere Kommandos k nnen nacheinander durch Semikolon getrennt bis zur Begrenzung durch die Kommandozeilenl nge in einer Zeile eingegeben werden Vor dem Kommandona men kann ein Wiederholungsz hler stehen Der Z hlwert gibt an wie oft das nach folgende Kommando ausgef hrt werden soll Beim Wert Null f r den Wiederho lungsz hler wird das Kommando st ndig ausgef hrt und kann nur durch CTRL C abgebrochen werden Zahlenwerte werden bei der Eingabe standardm ig dezimal oder hexadezimal interpretiert Mit dem BASE Kommando wird die standardm ige Zahlenbasis ein gestellt Mit BASE 10 werden die Eingaben dezimal mit BASE 16 hexadezimal interpretiert Einzelne Werte k nnen jedoch mit vorangestellten Zeichen Pr fix in hexadezimaler dezimaler oktaler dualer Zahlenbasis oder als ASCII Zeichen ein gegeben werden Pr fixe f r die Zahlenbasis 0x hexadezimal On dezimal 00 oktal Om dual ASCII Ein ASCII Wert wird angenommen wenn ein oder mehrere Zeichen von Hochkom mata eingeschlossen sind Bei zwei Zeichen entspricht das linke Zeichen dem h herwertigen Byte des Wortes Die folgenden Zahlendarstellungen in einer Zeile sind gleichbedeutend 0n09
188. isation Ab STEP 7 V4 kann der SIMATIC M7 an der Uhrzeitsynchronisation im SIMATIC Kommunikationsnetz als Uhrenslave teilnehmen Die Uhrzeitsynchronisation er folgt immer in einem Kommunikationssegment d h beim M7 innerhalb einer Sta tion am K Bus oder am P Bus sonst im MPI Subnetz In jedem Segment kann ein Uhrenmaster parametriert werden in der Regel eine S7 300 400 CPU Der Uhren master sendet die aktuelle Uhrzeit in einem bestimmten Synchronisationsintervall Die anderen Teilnehmer am Segment sind entweder Uhrenslaves oder verhalten sich neutral Die Tabelle A 1 zeigt die Synchronisationsarten die f r M7 Baugruppen im Regi ster Dialog Diagnose Uhr einstellbar sind Ein bedeutet da keine Uhrzeits ynchronisation parametriert werden kann Tabelle A 1 SIMATIC M7 Uhrzeitsynchronisation Synchronisationsart Baugruppe Im AS stationsintern Im MPI Subnetz CB lhrenlve FM 356 4 Uhrenslave ber P Bus CPU 488 3 Uhrenslave ber K Bus im CR2 Bau Uhrenslave CPU 486 3 gruppentr ger FM 456 4 Uhrenslave ber K Bus Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen A 4 C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Korrekturfaktor Die Abweichung der baugruppenspezifischen Uhrzeit von der Absolutzeit kann zu s tzlich ber einen Korrekturfaktor minimiert werden Der Korrekturfaktor kann von 10000 bis 10000 ms Tag eingestellt werden Voreinstellung
189. isierungssystems nur auf CD 802 S7 PLCSIM Programmtest mit simulierter S7 CPU nur auf CD 803 Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 STEP 7 Standardfunktionen Teil 2 nur auf CD Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen F 8 C79000 G7000 0850 02 Glossar Client Server Prinzip Bei einem Datenaustausch nach dem Client Server Prinzip vergibt der Client im mer die Kommunikationsauftr ge und der Server f hrt sie aus Device Treiberprogramm Ein Ausgabeoperation werden von RMOS ber spezielle Pro gramme Treiberprogramme oder kurz Treiber genannt und deren Untereinheiten den Units abgewickelt Die Treiber werden vom Betriebssystem durch eine Ken nung identifiziert Hauptverzeichnis Dateien werden im HSFS in Verzeichnissen abgelegt Verzeichnisse bilden im HSFS eine hierarchische Struktur Das Hauptverzeichnis auch Root Directory ge nannt ist das oberste Verzeichnis eines Datentr gers Es gibt pro Datentr ger Partition nur ein Hauptverzeichnis Job Programme und Kommandos die vom CLI Kommandozeileninterpreter des RMOS engl Command Line Interpreter gestartet wurden MS DOS Systemspeicher Der RAM Speicher zwischen 0 und 640 Kbyte der unter Kontrolle von MS DOS stehen kann PIC Programmable Interrupt Controller programmierbarer Interrupt Controller Platzhalterzeichen Auch Wildcard Joker Zeichen genannt Sonderzeichen als Auslassungszeichen steht f r eine Gruppe von Buchsta
190. isketten Laufwerk Voraussetzung 3 8 In diesem Fall k nnen Sie die Memory Card als Zielmedium benutzen Auf einer Memory Card findet ein vollst ndiges M7 RMOS32 Betriebssystem mit Anwen dungsprogrammen Platz Sie ben tigen ein Memory Card Laufwerk an Ihrem PG 720 740 760 oder einen PC mit exter nem Prommer eine Memory Card gt 4 MB Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Vorgehen Um ein M7 RMOS32 Betriebssystem auf einer Memory Card in Betrieb zu setzen sind folgende Schritte erforderlich 1 Selektieren Sie in Ihrem Projekt das M7 Programm das der M7 CPU FM zuge ordnet ist 2 Starten Sie die M7 Verwaltung mit dem Men befenhl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten 3 ffnen Sie das Register BS installieren 4 Installieren Sie ein M7 RMOS32 Betriebssystem lokal auf der Memory Card indem Sie folgende Auswahlen treffen Medium Memory Card M gliche Konfiguration M7 RMOS32 5 W hlen Sie die Schaltfl che Installieren Im Dialogfeld erhalten Sie Meldun gen ber die aktuellen Vorg nge Ergebnis Das Betriebssystem und die vollst ndige M7 Systemsoftware wer den auf die Memory Card bertragen 6 bertragen Sie Ihr Anwendungsprogramm mit allen zugeh rigen Projektdaten lokal auf die Memory Card Schalten Sie daf r in das Register Programme und gehen Sie wie unter M7 Programme ber Daten
191. ist 0 Die Kor rektur wird nicht auf einmal sondern kontinuierlich ber den Tag verteilt durchge f hrt Beim M7 bezieht sich der Korrekturfaktor auf die Softwareuhr F r Netz Aus Zeiten erfolgt keine Korrektur FM 356 4 mit Lokalbussegment Eine FM 356 4 mit Lokalbussegment bertr gt im BZ RUN die Uhrzeittelegramme der CPU an die Baugruppen im lokalen Segment 19 2 kbit s an MPI A 2 Die 19 2 kbit s ben tigen Sie nur wenn eine Baugruppe am MPI Subnetz an geschlossen wird welche nur diese bertragungsgeschwindigkeit unterst tzt z B eine CPU 214 Hinweis Bei 19 2 kbit s f r Kommunikation mit S7 200 sind maximal 8 Teilnehmer CPU PG OP FWCP mit eigener MPI Adresse in einem Subnetz erlaubt Lesen Sie das Systemhandbuch S7 200 f r weitere Informationen Beachten Sie da Sie erst mit STEP 7 ab V 4 02 die 19 2 kbit s einstellen k nnen M7 RMOS32 Konfigurierung Belegung der Ger teeinheiten A Disketten Laufwerk Die Parameter werden dem CMOS entnommen C Festplatten Lauf Die Partitionen der ersten Festplatte werden bei Systemstart werk e automatisch integriert Es werden die DOS kompatiblen Partitio nierungen erkannt Von C ab werden die Partitionen fortlaufend mit Buchstaben bezeichnet C Partition 1 D Partition 2 MO Memory Card M1 Onboard Silicon Disk OSD Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 A 5 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale EGA
192. ist wie folgt aufgebaut Inhalt SZL ID Bedeutung Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0024 alle Betriebszust nde die in der Baugruppe gespeichert sind W 16 0124 Informationen ber den letzten durchgef hrten Betriebszu stands bergang W 16 0424 aktueller Betriebszustand W 16 0524 angegebener Betriebszustand Den Betriebszustand geben Sie ber den Parameter INDEX an W 16 0F24 nur SZL Teillistenkopfinfo INDEX nur f r SZL ID W 16 0524 Betriebszustand W 16 5000 Betriebszustand STOP W 16 5010 Betriebszustand ANLAUF W 16 5020 Betriebszustand RUN W 16 5030 Betriebszustand HALT W 16 4520 Betriebszustand DEFEKT LENGTHDR W 16 0014 1 Datensatz ist 10 Worte lang 20 Byte N_DR Anzahl der Datens tze Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy24 hat folgenden Aufbau Name Info 10 BZ Info oder BZ Info L nge in Bedeutung Worten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL BZ Info Die Information ber einen Betriebszustands bergang BZU Info ist 20 Byte lang und wie folgt aufgebaut Name L nge Bedeutung ereig 1 Wort Ereignis ID m glich W 16 4xy ae 1 Byte B 16 FF bz id 1 Byte ID des Betriebzustand bergangs BZ ID aufgeteilt in je 4 Bit Bit 0 bis 3 angeforderter Betriebszustand BZ Bit 4 bis 7 bisheriger Betriebszustand BZ BZ IDs der an
193. k In der Auswahlliste werden Ihnen die Laufwerksbezeichnungen auf dem M7 Zielsy stem angezeigt aus denen Sie den gew nschten Massenspeicher ausw hlen k n nen blicherweise falls nicht anders eingestellt sind die Laufwerke wie folgt zu geordnet Tabelle 3 2 Zuordnung der Laufwerke Voreinstellung auf M7 Zielsystem Laufwerk Partnerlaufwerk Bezeichnung MS DOS M7 RMOS32 Memory Card A oder B MO Festplatte C D C D Onboard Silicon Disk D E mit Mi Festplatte C ohne Festplatte Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 5 Installieren der M7 Zielsysteme Bootmedium Wenn Sie das Betriebssystem auf der Festplatte des M7 Zielsystems installieren ben tigen Sie zus tzlich ein Bootmedium Als Bootmedium bezeichnen wir einen Datentr ger von dem aus das Zielsystem nach Einschalten der Versorgungsspan nung bootet Das Bootmedium enth lt ein minimales M7 RMOS32 Betriebssystem Beim Booten werden die Teile des Betriebssystems die f r den Ablauf der Anwen dungsprogramme und f r die Kommunikation notwendig sind in den Arbeitsspei cher geladen Nach dem Hochlauf vom Bootmedium kann eine MPI Verbindung zwischen PC PG und M7 Zielsystem aufgebaut werden Bootf hige Datentr ger f r M7 Zielsysteme sind e 3 5 1 44 MB Disketten oder e Memory Cards gt 2 MB MS DOS installieren Bevor Sie die Betriebssystem Konfiguration mit MS DOS inst
194. k mit ID 2 wird bei 9C 6C gesetzt Die Task wird gestartet und danach durch den Soft Breakpoint 2 angehalten An schlie end werden die Register angezeigt Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 39 Debugger Kommandos DEBUG_T gt tcd 2 Task entry point 009C 0000006C TCD address 0038 00091168 DS 0000 ES 0000 stack base 00E0 00001000 DEBUG_T gt set 2 9c 6c DEBUG_T gt start 200 DEBUG_T gt Breakpoint 02 reached in task ERRLOG 02H 009C 0000006C 1E PUSH DS DEBUG_TB gt regs CS 009C Linear 00083580 Limit 00000110 ER N EIP 0000006C SS 00EO inear FFCO5000 Limit 00000FFF RW N ESP 00000FFO DS 0000 invalid EAX 00000000 ES 0000 invalid EBX 00000000 FS 00EO inear FFCO5000 Limit 00000FFF RW N ECX 00000000 GS 0000 invalid EDX 00000000 IR 0018 Linear 0001A3C0 Limit 00000067 EDI 002EOA02 LDT 0020 Linear 0001A200 Limit 000000D7 ESI 00000000 GDT Linear 0000A000 Limit 0000F9FF EBP 0000003A IDT Linear 00019400 Limit 000007FF EFL 00243216 CRO 8000001B EBUG_TB gt go nd of task ERRLOG 02H detected EBUG_T gt omo Hinweis Nach dem Start der Task 2 wartet der Debugger nach der Prompt Ausgabe auf Eingabe von der Konsole Er wird in diesem Zustand vom Konsolentreiber blockiert und kann daher noch nicht den von
195. ktor f r das Loader Result Segment sowie die Task Regi ster und die TCD Adresse werden auf der Konsole ausgegeben Sofern der Schal ter RUN angegeben wurde wird die Task nach dem Laden gestartet Das Starten der Task kann jedoch auch separat ber START erfolgen Der Schalter DIS zum Abmelden des Datentr gers mu angegeben werden wenn der Datentr ger z B eine Diskette zwischenzeitlich gewechselt wird Damit ist sichergestellt da vor dem Laden automatisch ein neuer MOUNT Aufruf durchgef hrt wird Wenn sich eine nachgeladene Task selbst l scht SVC RmDeleteTask m ssen mit FREETASK die von der Task belegten Speicherbereiche trotzdem wieder freige geben werden An ein mit LOADTASK geladenes Programm k nnen mit dem Kommando START Parameter in der Kommandozeile bergeben werden DEBUG_T gt LOADTASK c rmostask EXE 0AO CR Task id 12 Loader result segment 0180 0 Task entry point 008C 000099A4 TCD address 0030 00000160 DS 0084 ES 0084 stack base 0074 00001000 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos DEBUG_T gt DIR lt CR gt Cataloged resources Symbolic name kind id Symbolic name kind id DEB_O TASK 0000H RMOSTASK_0012 TASK 0012H DEBUG_T gt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 33 Debugger Kommandos C 25 MONITOR Funktion Debugger in den Monitor Modus
196. leich 0x77 FM TECHNO gesetzt werden Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Literaturverzeichnis Fibeln und Brosch ren 09 Fibel Automatisierungssystem S7 200 57 200 einfach aufbauen und programmieren M12 Brosch re Automatisierungssystem 7 300 Aufbau und Anwendung M13 Brosch re Automatisierungssystem 7 400 Aufbau und Anwendung 1141 Brosch re Der Automatisierungsrechner SIMATIC M7 Aufbau und Anwendung 20 Brosch re Automatisierungssystem S7 300 400 Programmierung 21 Brosch re Automatisierungssystem S7 M7 Dezentralisieren mit PROFIBUS DP und AS I 30 Fibel Automatisierungssystem S7 300 Einfach aufbauen und programmieren System 200 49 Kurzinformation Automatisierungssystem S7 200 CPU 212 214 215 216 50 Systemhandbuch Automatisierungssystem S7 200 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Literaturverzeichnis S7 300 69 Handbuch Reglerbaugruppe FM 355 Aufbauen und Parametrieren 70 Handbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen CPU Daten 71 Referenzhandbuch Automatisierungssysteme S7 300 M7 300 Baugruppendaten 72 Operationsliste Automatisierungssystem S7 300 CPU 312 IFM 314 IFM 313 314 315 2DP 73 Handbuch Automatisierungssystem S7 300 Intergrierte Funktionen CPU 312 IFM 314 IFM 74 Handbuch Z hlerbaugruppe FM 350 Aufbauen und Parametrieren 75 Handbuch Po
197. lieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen Nachladbare Kommandos Nachladbare Kommandos sind Programme die ber die CLI Bedienoberfl che aufgerufen werden k nnen Zum Beispiel sind die Kommandos dir copy und rename als nachladbare Programme realisiert Ablaufumgebung Die Ablaufumgebung ist ein fester Bestandteil des CLI Sie er ffnet die Ein und Ausgaben stdin stdout und stderr unter Ber cksichti gung einer eventuellen Umlenkung zerlegt die Kommandozeile in das C Format argc argv initialisiert die CRUN taskspezifisch CLISTART BAT Beim Starten einer CLI Session kann eine Batchdatei aufgerufen werden z B um Einstellungen wie Suchpfad Prompt und aktuelles Verzeichnis zu setzen Starten des CLI Der Start einer CLI Session kann u a durch die INITTASK erfolgen oder durch eine Verteilertask die den CLI bei einer unerwarteten Eingabe startet Beide M g lichkeiten sind realisiert D h beim Systemhochlauf wird der CLI an der Hauptkon sole gestartet An allen Konsolen kann der CLI ber die Tastenkombination lt CTRL gt lt R gt gestartet werden Beim Start durch die INITTASK ruft der CLI die Datei CLISTART BAT im Hauptver zeichnis des Bootlaufwerks auf Beim Start ber die Verteilertask lt CTRL gt lt R gt wird der Name erfragt der zum Ausf hren einer Datei mit der Extension BAT verwendet wird Wird nur lt return gt eingegeben so wird die Standarddatei CLISTART B
198. lle Schnittstelle nicht f r die Kommunikation mit einem der ladbaren Treiber 3964R oder SER8250 verwenden Ansonsten kann es zu folgen dem Verhalten kommen Die Ausgabe der Systemkonsole wird vom neuen Treiber gesteuert Sie wird direkt auf den Port umgeleitet und kann zu Konflikten mit dem Kommunikationspartner f hren z B wenn eine Fehlermeldung auf der System konsole ausgegeben wird Sektion RMOS DOS In der Sektion RMOS DOS k nnen u A folgende Eintragungen stehen RMOS DOS Kennzeichnung der Sektion RMOS DOS RESERVE_COMx Dieser Eintrag reserviert die Schnittstelle COM1 COM2 usw f r M7 RMOS32 Voreinstellung REM RESERVE_COM2 Per Voreinstellung ist dieser Eintrag auskommenitiert die COM2 Schnittstelle ist auch f r DOS verf gbar Entfernen Sie die Zeichenfolge REM um die Schnittstelle COM2 ausschlie lich f r M7 RMOS32 zu reservieren MAX_PORT_ Dieser Eintrag schaltet die Portspiegelung aus NUMBER Voreinstellung MAX_PORT_NUMBER OXFFFF Der Wert ist voreingestellt und darf nicht ge ndert werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen 3 26 C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme 3 11 Inhalt Die Datei INITTAB Die Datei INITTAB enth lt Aufrufe zum Starten der M7 Systemserver und der An wendungsprogramme im ASCIl Textformat Die Datei wird beim Hochlauf des Betriebssystems gelesen und ausgewertet Neu eingegebene Eintr ge sind nach Neustart des Betriebssystems wirk
199. llieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 5 1 Arbeiten mit Massenspeichern 5 1 Formatieren der Memory Cards und OSD Wie werden Memory Cards und OSD formatiert F r die Formatierung von Memory Cards und OSD stehen folgende Befehle zur Verf gung Unter MS DOS auf M7 300 400 benutzen Sie den Befehl ftlform exe siehe Seite 5 9 Unter MS DOS auf PG benutzen Sie den Befehl e step7 s7bin s7oformx exe unter Windows 95 e step7 s7bin s7ofornx exe unter Windows NT siehe Seite 5 9 Unter M7 RMOS32 benutzen Sie den Befehl bin ftlform 386 siehe Seite B 22 Diesen Befehl k nnen Sie nur am M7 Zielsystem lokal oder ber Remote Terminal aufrufen Die Befehle haben die folgende Syntax ftlform lt drive_to_format gt option s7oformx lt drive_to_format gt option bzw s7ofornx lt drive_to_format gt option wobei die Optionen unter MS DOS und M7 RMOS32 unterschiedliche Bedeutun gen haben Memory Cards k nnen Sie sowohl auf dem PC PG als auch auf dem M7 Zielsy stem formatieren Onboard Silicon Disks OSD k nnen Sie lokal an dem M7 Zielsystem oder ber Remote Terminal formatieren Formatieren unter MS DOS 5 2 Unter MS DOS wird nach der Option s das Laufwerk angegeben von welchem die System Dateien auf das Bootmedium kopiert werden sollen Beispiele Formatierung der Memory Card Laufwerk B als Bootmedium die MS DOS Instal lationsdiskette befindet sich in Laufwerk a s7oformx b
200. lungsformat auf der Konsole Mask Darstellung als Bitmuster xxxx XXXX Octal Darstellung als Oktalzahl Unsigned Darstellung als vorzeichenlose Dezimalzahl Signed Darstellung als vorzeichenbehaftete Dezimalzahl Hex Darstellung als Hexadezimalzahl Ascii Darstellung als Zeichenstring 1 Byte pro Buchstabe lt data_type gt Short Long Float Double Tempreal Pointer Spointer beinhaltet memory_format display_format Short Signed Word Long Signed Dword Pointer Long Pointer 16 Bit Selektor 32 Bit Segment Spointer Short Pointer 16 Bit Selektor 16 Bit Segment Float 4 Byte Realzahl Double 8 Byte Realzahl Tempreal 10 Byte Realzahl lt task_id gt lt expr gt G ltige Werte f r lt task_id gt sind 0 2047 sowie OFFFFH Auch eine katalogisierte Adresse kann in einfachen Hochkommata eingegben wer den berall mit Ausnahme von quality und report task Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 5 Debugger Kommandos Breakpoints Beim Setzen von Haltepunkten wird unterschieden zwischen Hard Breakpoints Soft Breakpoints und Debugregister Breakpoints Hard und Soft Breakpoints ersetzen den entsprechenden OP Code mit der INT3 Anweisung und k nnen nur verwendet werden wenn sich der Programm code im RAM Speicher befindet Soft Breakpoints sind nur tempor r vorhanden d h sie werden automatisch nach der Abarbeitung gel scht Im Gegensatz dazu bleiben Hard Breakpoints erhalten bis
201. ma 082 A arena ne A ran een ge ee D 4 D 4 M gliche SZL Teillisten 222222 neans en nnann nennen nn D 5 D 5 SZL ID W 16 xy11 Baugruppen Identifikation 222220 D 6 SZL ID W 16 xy12 CPU Merkmale u22s sense D 7 D 7 SZL ID W 16 xy13 Anwenderspeicherbereiche D 8 SZL ID W 16 xy14 Systembereiche 22 22222nean seen D 10 D 9 SZL ID W 16 xy15 Bausteintypen 222eeeneeneeenen nn D 11 D 10 SZL ID W 16 xy22 Alarmstatus 2222222 neeene een D 13 D 11 SZL ID W 16 xy24 Betriebszustand und Betriebszustands bergang D 14 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen X C79000 G7000 0850 02 Inhaltsverzeichnis D 12 SZL ID W 16 xy32 Kommunikationszustandsdaten D 13 Datensatz des Teillisttenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 Index WEI6 0001 22222neeneeneeenenneennenneenne nennen D 14 Datensatz des Teillistenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 Index W 16 0005 iturn raini eE E E nenn D 15 Datensatz des Teillistenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 Index W 16 0008 s ecrcceriscrroe iane OEE E a EEE EE E E E D 16 SZL ID W 16 xy91 Baugruppenzustandsinformation D 17 SZL ID W 16 xy92 Baugruppentr ger Stationszustandsinformation D 18 SZL ID W 16 xyA0 Diagnosepuffer 222unnsseeene rennen D 19 SZL ID W 16 00B1 Baugruppendiagnoseinfo 2 2222200 D 20 SZL ID W 16 00B2 Baugruppendiagnosedat
202. msoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen D 2 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Diagnosedaten auf Baugruppen Die einer CPU zugeordneten diagnosef higen Baugruppen besitzen Diagnoseda ten die auf den Baugruppen selbst abgelegt sind Diagnosepuffer D 2 Der Diagnosepuffer enth lt Diagnoseeintr ge in der Reihenfolge ihres Auftretens Aufbau einer SZL Teilliste Grundlagen Aufbau Kopf Index Sie k nnen eine Teilliste oder einen Teillistenauszug mit dem Aufruf des M7 API M7SZLRead auslesen Eine Teilliste besteht aus e einem Kopf und e den Datens tzen Der Kopf einer Teilliste besteht aus e SZL ID e Index e L nge eines Datensatzes dieser Teilliste in Byte e Anzahl der Datens tze die diese Teilliste enth lt F r bestimmte Teillisten bzw Teillistenausz ge ist die Angabe einer Objekttypken nung bzw einer Objektnummer notwendig Dazu wird der Index benutzt Wird er bei einer Auskunft nicht ben tigt so ist sein Inhalt irrelevant Datens tze Ein Datensatz einer Teilliste hat eine bestimmte L nge Sie h ngt davon ab wel che Informationen in der Teilliste abgelegt sind Wie die Datenworte in einem Da tensatz belegt sind h ngt ebenfalls von der Teilliste ab Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 D 3 Systemzustandsliste SZL D 3 SZL ID SZL ID Jede Teilliste innerhalb der SZL besitzt eine Nummer Die Ausgabe einer Teillist
203. mu der Treiber RM3RESET direkt hinter RM3PMEM SYS oder bei Verwendung eines Memory Managers hinter dem Memory Manager eingetragen sein RM3RE SET SYS speichert das aktuelle DOS Speicherabbild ca 800 Kbyte in dem f r RMOS reservierten Speicher Die Ladeadresse ab der das RMOS System dann physikalisch geladen wird wird entprechend nach oben verschoben Das speicherresidente DOS Programm RM3_TSR EXE wird vor dem Laden von RMOS aus der Datei AUTOEXEC BAT gestartet M7 RMOS32 wird mit dem Ladeprogramm RUN_RM3 EXE geladen Dieses Pro gramm liest die RMOS Systemdatei RM3DOS LOGC und l dt das System in den f r M7 RMOS32 reservierten Speicher Das laufende DOS System wird dabei nicht berschrieben Nach dem Laden wird M7 RMOS32 direkt gestartet Das DOS Sy stem bleibt zu diesem Zeitpunkt quasi eingefroren Die DOS Task wird dann von der Initialisierungstask gestartet Die DOS Task initialisiert die gesamte RMOS DOS Umgebung und reaktiviert das eingefrorene DOS System Aus Sicht von DOS wurde bisher nur das laufende La deprogramm RUN_RMS3 EXE ausgef hrt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale Speicheraufteilung Nach dem Booten und Hochlaufen von RMOS DOS wird der Speicher wie in Ta Warmstart mit lt Ctrl gt lt Alt gt lt Del gt Es ist m glich einen DOS Warmstart durchzuf hren ohne da das laufende RMOS System unterbrochen wird Der Warmstart
204. n nachladbares Kommando Syntax format lt Laufwerk gt F Parametername Bedeutung Een Das Laufwerk in ET sich der Fri befindet der forma tiert Fri soll Beschreibung Formatiert eine Diskette oder Festplatte und legt das Hauptverzeichnis an Ein Laufwerk kann nur formatiert werden wenn es nicht angemeldet ist Es k nnen nur 1 44 Mbyte Disketten formatiert werden Die Option F erlaubt das Formatieren des Datentr gers auch wenn im HSFS das Bit f r Formatierschutz gesetzt ist siehe CRUN Aufrufe changevib und create vib Beispiel FORMAT A Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 21 CLI Kommandos B 16 FTLFORM Funktion Memory Card oder OSD formatieren Syntax nachladbares Kommando ftlform lt drive gt n s lt file gt b m c lt file gt h Parametername Bedeutung drive Laufwerk mit der zu formatierenden Memory Card MO bzw M1 n W hrend des Formatiervorgangs werden keine Meldungen aus gegeben s lt file gt Die mit file angegebene Systemdatei wird nach dem Formatieren auf die Memory Card bertragen b Das Kommando l uft im Batch Modus ab m Der Master Boot Record wird kopiert c lt file gt Die mit file angegebene Konfigurationsdatei wird geladen bzw h Ausgabe der Kommando Syntax Beschreibung B 22 Das Kommando FTLFORM formatiert die Memory Card in dem mit drive
205. n lt Ctrl gt lt R gt wird die CLI Logon Task gestartet die anschlie end den CLI startet REP Resource Reporter Ausgabe auf Unit 0 Aufruf aus dem Debugger Task mit START 2 oder durch das REP Kommando Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen A 6 C79000 G7000 0850 02 Betriebssysteme und Leistungsmerkmale DEB_O Vier Debugger Aktivierung mit lt Cirl gt lt D gt DEB_1 DEB_2 DEB_3 ERRLOG Errorloggertask REMOTE REMOTE Task Task zum Laden ber serielle Schnittstelle HSF_A HSFS Tasks f r Dis Je Speichermedium wird vom HSFS eine Task HSF_B kettenlaufwerke gestartet HSF_R RMCONF RMOS Startup Task BU_COUNT Busy Task Mi t die Auslastung des Systems CLI_CLEANUP CLI Task f r Hinter Bereinigt den Speicher bei Beendigung von grundjobs Hintergrundjobs CLI_JOB_O Grundtask des CLI CLI Prompt HSF_C Task f r Festplatten Je Festplattenpartition wird eine HSFS Task partition C gestartet Hinweis Die Verteilertask pr ft bei Eingabe von lt Ctrl gt lt D gt nach ob an der Konsole be reits ein Debugger gestartert wurde und startet diesen erneut Ist an der Konsole noch kein Debugger vorhanden so wird eine neue Debugger Task erzeugt und gestartet Konfiguration des Datei Verwaltungssystems A Disketten Laufwerk A C Festplatten Partition 1 D Festplatten Partition 2 MO Memory Card M1 OSD Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02
206. n M7 RMOS32 e den Low Level Debugger von M7 RMOS32 Leserkreis Dieses Handbuch wendet sich in erster Linie an Inbetriebsetzer von M7 300 und M7 400 Automatisierungssystemen G ltigkeitsbereich des Handbuchs Dieses Handbuch ist g ltig f r die Automatisierungsrechner M7 300 und M7 400 mit der Systemsoftware M7 SYS RT V 4 0 Was ist neu Neu in diesem Handbuch sind folgende Themen zu Funktions nderungen und Er weiterungen die in der Systemsoftware ab Version V4 0 unterst tzt werden sowie zus tzliche Referenzinformationen Thema Kapitel Freigegebene Betriebssystemkonfigurationen M7 RMOS32 auf Festplatte und M7 RMOS32 mit MS DOS auf Memory Card ndern von Konfigurationsdateien im SIMATIC Manager Kommunikation ber Industrial Ethernet TCP IP Kommando PING f r Industrial Ethernet Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen u C79000 G7000 C850 02 Il Vorwort Einordnung in die Informationslandschaft Die Systemsoftware f r Automatisierungsrechner M7 300 und M7 400 mit M7 SYS RT wird in drei Handb chern dokumentiert die ein Dokumentationspaket bilden das getrennt vom Softwarepaket M7 SYS RT bestellt werden kann Die Handb cher sind in der folgenden Tabelle aufgelistet Handbuch Inhalt Systemsoftware f r M7 300 400 Installation und Bedienung von Installieren und Bedienen Automatisierungsrechnern M7 300 400 Benutzerhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Entwerfen u
207. n wird Befindet sich das Laufwerk oder ein Verzeichnis des Laufwerks im Suchpfad kann das Volume bei Eingabe eines Kommandos wieder angemeldet sein DISMOUNT A Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 17 CLI Kommandos B 12 ECHO Funktion Anzeigen der Befehlszeile bei Batchdatei Bearbeitung ein oder ausschalten oder eine Meldung ausgeben Inliine Kommando Syntax echo ON OFF lt Meldung gt Beschreibung Die Voreinstellung des CLI ist ECHO OFF Bei der Bearbeitung von Batchdateien wird die Einstellung vom CLI bernommen es werden daher die Kommandos einer Batchdatei nicht angezeigt Das Anzeigen der Befehle kann mit ECHO ON eingeschaltet werden mit ECHO OFF wieder aus geschaltet werden ECHO lt Meldung gt schreibt lt Meldung gt nach stdout Durch die Umlenkung von stdout auf eine Datei k nnen Textzeilen in eine Datei geschrieben werden Beispiele ECHO OFF ECHO ON ECHO Start of Batchfile DO_IT BAT ECHO Processing completed gt gt work log Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 18 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 13 ERROR Funktion Errorlevel und seine Bedeutung anzeigen Syntax nachladbares Kommando error lt Errorlevel gt Parametername Bedeutung Errorlevel Statuswert als vierstellige Hexadezimal Zahl Beschreibung Hinweis Beispiel Nach dem Ausf hren eines CLI Kommandos oder eines bel
208. nd Erstellen von C C Programmentwurf Programmen Programmierhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Detailinformationen zur Programmierung System und Standardfunktionen mit M7 SYS Referenzhandbuch R ckmeldung zur Dokumentation Um Ihnen und zuk nftigen M7 SYS RT Anwendern eine optimale Dokumentation an bieten zu k nnen bitten wir Sie uns hierbei zu unterst tzen Bei Anmerkungen zum vorliegenden Handbuchf llen Sie bitte den Fragebogen am Ende des Handbuchs aus und schicken Sie ihn an die dort angegebene Adresse Bitte tragen Sie dort auch Ihre pers nliche Bewertung ein Literaturhinweise Hinweise auf weitere Dokumentationen sind mit Hilfe von Literaturnummern in Schr gstrichen angegeben Anhand dieser Nummern k nnen Sie dem Literatur verzeichnis am Ende des Handbuchs den Titel der Dokumentation entnehmen l Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen IV C79000 G7000 0850 02 Vorwort SIMATIC Customer Support Hotline Weltweit erreichbar zu jeder Tageszeit DS ES DIS iR Simatic Basic Hotline N rnberg Johnson City SIMATIC BASIC Hotline SIMATIC BASIC Hotline Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 18 00 Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 Telefon 49 911 895 7000 Telefon 1423461 2522 Fax 49 911 895 7002 Fax 1 423 461 2231 E Mail simatic support E Mail simatic hotline nbgm siemens de sea siemens com SIMATIC Premium Ho
209. nd anpassen m ssen Men Add 3 Add one Partition ber dieses Untermen k nnen Sie eine neue Partition anlegen Die erste gefun dene L cke auf der Festplatte wird Ihnen als neuer Partitionseintrag angeboten Ist die maximal zul ssige Anzahl von Partitionen erreicht maximal 4 oder sind keine freien Bereiche mehr auf der Festplatte vorhanden wird das Men nicht ange w hlt Men Abort 4 Abort without Changes Durch diese Eingabe wird die Systemfunktion beendet ohne da die in 2 Change Partition Table oder 3 Add one Partition vorgenommenen nderungen auf der Platte gesichert werden Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 5 7 Arbeiten mit Massenspeichern Aufbau der Partitionstabelle Die einzelnen Felder der Partitionstabelle die vom Programm HDPART ausgege ben wird haben folgende Bedeutung Tabelle 5 1 Aufbau der Partitionstabelle Feld Bedeutung Part No Laufende Nummer der Partitionen beginnend mit 1 Dieses Feld ist nicht editierbar Status Dieses Feld enth lt den Status der Partition wobei B f r Bootpartition steht Durch Eingabe von einem Leerzeichen wird die aktuelle Partition als nicht bootf hig gekennzeichnet Type In diesem Feld wird festgehalten um welche Art von Partition es sich han delt Zul ssig sind folgende Werte DOS 3 DOS Partition lt 32 Mbyte mit 16 Bit FAT Eintr gen DOS 4 DOS Partition gt 32 Mbyte mit 16 Bit FAT Ei
210. ngaben YES Bildschirmausgabe NO Keine Bildschirmausgabe Beispiel f r keine Bildschirmausgabe logsvex NO Definition der Systemkonsole wird der Name des Ger tetrei bers angegeben siehe auch Anhang A 2 M gliche Angaben BYT_COM1 2 f r COM1 bzw COM2 BYT_EGA1 bis 3 f r EGA VGA 1 bis 3 nur M7 RMOS32 ohne MS DOS none keine Systemkonsole Voreinstellung sysdev none Beispiel f r Systemkonsole auf COM1 sysdev BYT_COM1 Das Kommando device l dt einen Treiber oder erzeugt eine Treiber Unit Die Syntax und die Parameter sind im Anhang B 9 beschrieben Die Aufrufe des Kommandos device in der Datei RMOS INI und im CLI unterscheiden sich durch folgendes Hinter dem Kommando device kommt e ein Leerzeichen im CLI e ein Zeichen in der RMOS INI Beispiele 3964 Treiber laden ohne eine Unit zu erzeugen DEVICE M7RMOS32 3964 DRV Treiber Unit f r SER8250 an COM2 erzeugen DEVICE SER8250 COM2 IRQ 3 BASE 0x2F8 MODE 9600 N 8 1 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 3 25 Installieren der M7 Zielsysteme Hinweis Schalten Sie die Bildschirmausgabe der Fehlermeldungen logsvex YES nur zu Testzwecken ein Im laufenden Betrieb kann es zu hohen Taskwechselzei ten in der Ausf hrung Ihres Programms kommen N Vorsicht Wenn Sie auf einer der seriellen Schnittstellen COM1 COM2 eine Systemkonsole eingerichtet haben mit dem Eintrag sysdev BYT_COM1 d rfen Sie diese serie
211. nglich machen Der Aufruf erfolgt unter MS DOS ohne Parameter A gt REMAP_A FTL100 Remap Drive A Utility Px yy Copyright SCM Microsystems GmbH 1995 Drive A remapped Beschreibung In einem System mit vorhandenem Floppylaufwerk A pr ft die BIOS Erweiterung f r Memory Card und OSD w hrend der Initialisierung ob sich eine Diskette im Laufwerk befindet Ist das nicht der Fall bernimmt bei gesteckter Memory Card das Laufwerk B alle Zugriffe auf das Laufwerk A um ein Booten von der Memory Card zu erm glichen Nach dem Booten aber mu dem System das Floppylaufwerk wieder zug nglich gemacht werden Dies geschieht mit dem Programm REMAP_A EXE Das Programm wechselt selbstst ndig das aktuelle Laufwerk nach B wenn man sich bei dessen Aufruf auf A befindet Hinweis Der Aufruf ist per Voreinstellung unter M7 RMOS32 mit MS DOS immer in die Da tei AUTOEXEC BAT eingetragen Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Low Level Debugger In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie e Wie der Low Level Debugger funktioniert e Wie Sie mit dem Low Level Debugger arbeiten Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite HH 6 2 Bedienung des Debuggers 6 4 Kurzbeschreibung der Debugger Kommandos Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 6 1 Low Level Debugger 6 1 Betriebsarten Task Modus und Monitor Modus
212. nstallationsdiskette 1 auf die Festplatte des PG PC 4 Legen Sie in Laufwerk A die Diskette ein die die zu dekomprimierende Datei enth lt Wenn Sie nicht wissen auf welcher Diskette sich die gew nschte Datei befin det ffnen Sie die Datei PACKING LST auf der Installationsdiskette 1 Die Da tei PACKING LST enth lt der Namen der Dateien die sich auf den Installations disketten befinden 5 Geben Sie an der Eingabeaufforderung folgendes ein expand x Dateiname1 y Verzeichnis Dateiname2 Geben Sie f r den Parameter x den Kennbuchstaben des Diskettenlaufwerks ein von dem Sie kopieren Geben Sie f r Dateiname 1 den Namen der kompri mierten Datei ein Geben Sie anstelle des Parameters y den Kennbuchstaben des Ziellaufwerks Memory Card ein F r Verzeichnis geben Sie den Namen des Verzeichnisses ein in das die dekomprimierte Datei geordnet werden soll F r Dateiname2 geben Sie den Namen der Datei an den die Datei nach dem Dekomprimieren erhalten soll Ergebnis Die komprimierte Datei wird dekomprimiert auf Ihr Ziellaufwerk ko piert Wiederholen Sie diesen Aufruf f r alle Dateien die Sie auf die Memory Card bertragen werden sollen Nach Abschlu der Installation von MS DOS k nnen Sie M7 RMOS32 f r MS DOS auf die Memory Card installieren Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 11 Installieren der M7 Zielsysteme M7 RMOS32 f r MS DOS installieren Um ein Betriebssystem
213. nstallieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 2 3 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme berblick In diesem Kapitel erfahren Sie Men befehl wie Sie die Installation vorbereiten wie Sie ein Betriebssystem auf dem M7 Zielsystem installieren und nachinstal lieren wie Sie die Firmware aktualisieren welche Konfigurierungsm glichkeiten Sie f r M7 RMOS32 haben Die Installation auf dem M7 Zielsystem wird ber den SIMATIC Manager durchge f hrt Um in die M7 Zielsystemverwaltung zu gelangen rufen Sie aus dem Kontext eines Projektes das Stationen mit M7 CPUs oder FMs enth lt mit angew hltem M7 Programm folgenden Men befehl auf Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 3 1 Allgemeines zur Inst zur Allgemeines zur Inst 3 2 Datensicherheit bei Netzausfall 134 Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Memory Card 3 5 Installieren von M7 RMOS32 auf Festplatte EEN 3 6 Installieren von M7 Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Festplatte mit MS DOS auf Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Festplatte 37 Nachinstallation des M7 Betriebssystems 3 9 ndern der Konfigurationsdateien 310 10 Die Datei RMOS INI am 1 11 Die Datei INITTAB Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 3 1 Installieren der M7 Zielsys
214. ntr gen DOS12 DOS Partition lt 32 Mbyte mit 12 Bit FAT Eintr gen EXTND Extended Partition nur bei HDO m glich kann in einer Partitionstabelle nur einmal vorkommen 0 L schen der aktuellen Partition Eingabe nur an erster Eingabeposition gefolgt von lt Return gt 1st LBA Erste LBA der Partition Last LBA Letzte LBA der Partition 1st Cyl Erster Zylinder der Partition Last Cyl Letzter Zylinder der Partition of all Gr e der Partition im Verh ltnis zur gesamten Plattengr e Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen 5 8 C79000 G7000 0850 02 Arbeiten mit Massenspeichern 5 4 Formatierung von Memory Cards und OSDs unter MS DOS Syntax Zur Formatierung von Flashlaufwerken dienen die Programme e FTLFORM EXE auf M7 Zielsystemen e S7OFORMX EXE auf PG PC mit Windows 95 oder S TOFORNX EXE auf PG PC mit Windows NT das DOS Kommando FORMAT wird von den Laufwerken nicht unterst tzt Da die beiden Befehle die gleiche Syntax haben wird nachfolgend nur noch FTLFORM beschrieben Der Aufruf erfolgt auf Kommandozeilenebene c gt FTLFORM X Optionen wobei X das zu formatierende Laufwerk bezeichnet Beim Aufruf ohne Parameter oder mit den Parametern h oder wird ein Hilfemenue angezeigt USAGE FTLFORM lt drive gt option sclmnb Optionen Die Optionen k nnen mit oder mit eingeleitet werden bei der Angabe wird nicht zwischen Gro und Kleins
215. ochen werden Hinweis Bei gesetzter Scheduling Sperre RmDisableScheduler ist lt Ctrl gt lt C gt nicht wirksam Beispiel CANCEL 2 Der Hintergrund Job Nummer 2 wird abgebrochen Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 5 CLI Kommandos B 3 CD Funktion Verzeichnis wechseln oder aktuelles Verzeichnis anzeigen Syntax Inliine Kommando cd lt Verzeichnis gt Parametername Bedeutung aE Eae VETESSE Verzeichnis in der Standard Schreibweise mit oder ohne Ne Beschreibung Beispiel B 6 Mit cD wird das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis festgelegt Das Verzeichnis kann relativ zum Hauptverzeichnis oder zum aktuellen Verzeichnis definiert werden Das bergeordnete Parent Verzeichnis kann mit angegeben werden Eine Eingabe ohne Parameter zeigt das aktuelle Verzeichnis an Jede Task hat ihr eigenes aktuelles Laufwerk und Verzeichnis das sie mit der CRUN Funktion chdir ndern kann Beim Starten eines Jobs im Vordergrund oder Hintergrund wird das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis gleich dem der CLI Session gesetzt Beim Wechseln auf ein anderes Laufwerk wird dieses automatisch mit dem MOUNT angemeldet Im Gegensatz zu DOS gibt es unter dem CLI kein aktuelles Laufwerk sondern nur ein aktuelles Verzeichnis das das Laufwerk beinhaltet Die Angabe A ist gleichbe deutend mit A CD MY_DIR CD TEMP CD TOOLS CD A INC Systemsoftwaref r
216. oder Zeitformat ung ltig 0x823D E_CLI_READ_ONLY Datei ist schreibgesch tzt Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen B 44 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos R ckgabewerte des Task Laders Pre In der folgenden Tabelle werden die R ckgabewerte der Task Lader Funktionen stl_load und st1_free und ihre Bedeutung aufgef hrt Die Fehlernummern k nnen beim Laden von Tasks durch den CLI auftreten Fehler Fehlermeldung Bedeutung Nummer E_LD_OK Das Laden war erfolgreich 8100H E_LD_NO_REG_INIT Missing register initialization Initial Registerwerte sind nicht vorhanden d h keine Startadresse Das Programm wurde trotzdem geladen 8101H E_LD_NO_FIXUPS Missing fixup initialization Ein STL oder PE Modul das keine Relocation Informa tion enh lt wurde geladen Beim STL Modul werden die Relocation Informationen von BND386 mit der Option RCONFIGURE erzeugt Sie ist in einem STL Modul nur bedingt vorhanden da sie bei anderen Betriebssyste men nicht immer notwendig ist Unter Umst nden ist diese Information auch bei RMOS nicht notwendig z B wenn ein Programm nur ein Segment besitzt 8110H E_LD_FILE_OPEN_FAIL Cannot open file Die Programmdatei konnte nicht ge ffnet werden Ver mutlich existiert sie nicht 8111H E_LD_FILE_ FORMAT Die Datei hat ein unbekanntes Format Das Format wird wie folgt am ersten Byte oder Wort der Datei erkannt STL 1 Wo
217. ory Card bertragen MASTER_BOOT_RECORD In diesem Abschnitt wird der Name des bin ren Master Boot Laders mit vollst ndigem Pfad angegeben Die Angaben in den Abschnitten SYS_FILES und BOOT_RECORD m ssen vorgenommen werden da auf keine Default Einstellungen zur ckgegriffen wird Ebenso d rfen keine leeren Abschnitte angegeben werden d h wird der Eintrag f r BOOT_RECORD gestrichen ist auch die Abschnittsbezeichnung selbst zu l schen Kommentare f r zus tzliche Informationen oder Hinweise werden durch ein gekennzeichnet und dadurch bei der Abarbeitung nicht ber cksichtigt Beispiel f r eine Konfigurationsdatei SYS_FILES c rmos3 boot rmos sys BOOT_RECORD c rmos3 boot rmosload Die Dateien enthalten den Software Stand V3 12 09 ftlform s MO Vor dem Formatiervorgang erfolgt eine Sicherheitabfrage Application Identification of drive M0 is M7 DOS Are you sure to format drive MO y N Default Vorgabe ist N ein Geben Sie y an und best tigen Sie mit Return Danach wird die Memory Card for matiert und abschlie end eine Meldung ber das Ergebnis des Formatiervorgangs ausgegeben Formatting MO MO formatted 829 KB useable Danach wird die Default Systemdatei bertragen und die Kennung der Memory Card auf M7 DOS gesetzt Copying system files RM3_PC1 SYS Setting application ID of drive M0 to M7 DOS Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000
218. os C 28 Funktion Syntax QUERY Task Status abfragen QUERY lt task_id gt Beschreibung Beispiel QUERY gibt den Status der Task mit ID lt task_id gt zusammen mit ihrer Priorit t auf der Konsole aus Die m glichen Task Zust nde sind TASK DORMANT TASK READY TASK BLOK KED oder TASK ACTIVE F r eine Task im Zustand BLOCKED wird au erdem der Grund daf r angegeben Wenn eine Task noch nie ACTIVE war wird die Priorit t und der Task Zustand mit dem Wert 00H angezeigt Status der Task mit ID 2 abfragen DEBUG_T gt QUERY 2 lt CR gt Task dormant State byte 00 current priority FC DEBUG_T gt In Bit O und 1 des Zustands Bytes state byte ist der aktuelle Zustand einer Task bin r codiert 0 DORMANT Ruhend 1 READY Bereit 2 BLOCKED Wartend 3 ACTIVE Rechnend Tabelle C 1 Status einer Task im Zustand WARTEND 06H Auf Ereignisflag wartend OAH Auf Semaphore oder auf Zugang zu berwachtem Programm wartend OEH Warten bis Zieltask geladen ist 12H Auf das Starten der Zieltask wartend 16H Auf das Beenden der Zieltask wartend 1AH Auf das Empfangen einer Botschaft wartend 1EH Auf das Empfangen einer gesendeten Botschaft wartend 22H Auf Zuweisung von Speicherplatz aus einem Speicherpool wartend 26H Vom Debugger angehalten oder Task im Zustand suspendiert 2AH Vom Debugger Breakpoint unterbrochen 2EH Auf den Ablauf eines Zeitintervalls wartend PAUSE 32H Fehler Ung
219. r Teilliste mit der SZL ID W 16 00B4 hat folgenden Aufbau Name L nge Bedeutung statust 1Byte Stationsstatus1 status2 1 Byte Stationsstatus2 status3 1 Byte Stationsstatus3 stat_nr 1 Byte Master Stationsnummer ken_hi 1 Byte Herstellerkennung high byte ken_lo 1 Byte Herstellerkennung low byte Weitere slavespezifische Diagnose Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Diagnosedaten E Einf hrung Dieser Anhang beschreibt den Aufbau und Inhalt der Diagnosedaten f r M7 Bau gruppen Datensatz 0 und 1 der Systemdaten Die Diagnosedaten einer Baugruppe stehen in den Datens tzen 0 und 1 des Sy stemdatenbereichs e Der Datensatz 0 enth lt 4 Byte Diagnosedaten die den aktuellen Zustand einer Signalbaugruppe oder Funktionsbaugruppe beschreiben e Der Datensatz 1 enth lt die 4 Byte Diagnosedaten die auch im Datensatz 0 stehen und die baugruppenspezifischen Diagnosedaten Aufbau und Inhalt der Diagnosedaten Im folgenden ist der Aufbau und der Inhalt der einzelnen Bytes der Diagnosedaten beschrieben Generell gilt Wenn ein Fehler auftritt dann wird das entsprechende Bit auf 1 ge setzt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 E 1 Diagnosedaten Tabelle E 1 Aufbau und Inhalt der Diagnosedaten Byte 0 Bit Bedeutung Baugruppenst rung Bemerkung
220. r auf die angegebene Datei um Die Datei wird neu angelegt bzw berschrieben Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen stdin 2 gt gt lt Datei gt lenkt alle Ausgaben nach stderr auf die angegebene Datei um Falls die Datei bereits existiert werden die Ausgaben an das Ende der Datei geschrieben an dernfalls wird sie neu angelegt Die Angabe lt lt Datei gt veranla t da Eingaben von stdin aus der genannten Datei gelesen werden Beispiele DIR gt NUL DIR gt DIR LIS Anstelle eines Dateinamens kann auch ein Ger tenamen angegeben werden COM1 LPT1 etc Ein m glicher Ger tename mu im RMOS Betriebsmittelver zeichnis Catalog als BYT Treiber kompatible Unit eingetragen sein Sollen die Ausgaben vollst ndig unterdr ckt werden bietet sich eine Umlenkung in die Datei NUL an Zugreifen auf Laufwerke Unter dem RMOS Dateiverwaltungssystem m ssen Laufwerke Volumes vor der Benutzung angemeldet werden MOUNT Dieses Anmelden kann auf verschiedene Weise erreicht werden Das Verhalten ist so da das Laufwerk beim ffnen einer Datei automatisch angemeldet wird Das Laufwerk bleibt dann angemeldet auch wenn das ffnen der Datei mit Fehler beendet wurde Wird auf ein Laufwerk zugegriffen ohne explizit eine Datei zu ffnen z B wie bei dir A so mu das Laufwerk mit MOUNT angemeldet werden bevor auf das Laufwerk zugegriffen werden kann D
221. rd abgebrochen Abhilfe Um die Installation durchzuf hren haben Sie folgende M glichkeiten e Trennen Sie die Baugruppe vom MPI Subnetz und schlie en Sie das PG lokal an e Konfigurieren Sie das MPI Subnetz vorerst mit Default Werten f hren Sie die Installation durch und konfigurieren Sie anschlie end das MPI Subnetz mit den gew nschten Werten Datensicherheit bei Netzausfall Der Automatisierungsrechner M7 300 400 verf gt ber mehrere unterschiedliche Massenspeicher Festplatte Diskette Memory Card und OSD deren Dateisy steme vom Betriebssystem verwaltet werden Vorsicht Tritt ein Netzausfall auf w hrend auf einen Massenspeicher geschrieben wird so k nnen Daten verf lscht werden oder verlorengehen Da die Systemsoftware Betriebssystem Konfigurationsdateien etc auch auf ei nem Massenspeicher liegt kann ein Netzausfall w hrend eines Schreibzugriffs dazu f hren da das System nicht mehr gestartet werden kann Zur L sung dieses Problems empfehlen wir grunds tzlich mit mindestens zwei Massenspeichern oder zwei Partitionen auf der Festplatte zu arbeiten e einem Bootlaufwerk Bootpartition das das Betriebssystem und die systemre levanten Dateien enth lt und auf das keine schreibenden Zugriffe im laufenden Betrieb stattfinden und e einem Datenlaufwerk Datenpartition das die Anwendungsprogramme und die Bereiche der Festwert Backup und Ladespeicher enth lt und auf welchem schreibende Zug
222. rd die Gesamtgr e aller aufgelisteten Dateien und der freie Platz auf dem Laufwerk ausgegeben Falls kein Dateiname angegeben wird wird das ak tuelle Verzeichnis aufgelistet Dateiname kann ein beliebigen g ltiger Pfad mit oder ohne Laufwerksangabe sein Beispiel DIR DIR TXT DIR TEMP DIR A DIR W S DIR Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 16 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 11 DISMOUNT Funktion Datentr ger abmelden Syntax Inliine Kommando dismount lt Laufwerk gt F Parametername Bedeutung Eee Das Laufwerk in dem sich der nn befindet der abge meldet werden soll Er Das Das angegebene Laufwerk wird zwangsabgemeldet Laufwerk wird zwangsabgemeldet Beschreibung Beispiel Mit dem RMOS Dateiverwaltungssystem HSFS ist es grunds tzlich notwendig einen Datentr ger abzumelden bevor Sie ihn aus dem Laufwerk nehmen oder das System abschalten Ein Datentr ger wird mit DISMOUNT beim HSFS abgemeldet dies ist jedoch nur m glich wenn keine Dateien auf dem Laufwerk offen sind Mit dem Schalter F wird das Laufwerk auch abgemeldet wenn Dateien auf dem Laufwerk offen sind Diese Dateien werden ordnungsgem geschlossen Programme die diese Kanal nummern noch verwenden erhalten den Fehler H NO_SUCH_CHANNEL zur ck gemeldet Grunds tzlich wird der Datentr ger abgemeldet und nicht das Laufwerk obwohl das Laufwerk als Parameter angegebe
223. rden 8151H E _LD_DLL Module is a DLL Die Datei ist eine Dynamic Link Library 8152H E_LD_INVALID_ Invalid descriptor DESCRIPTOR Beim Konvertieren einer Segmentadresse zu einer physikalischen ist ein Fehler aufgetreten 8153H E_LD_TOO_MANY_OBJECTS Too many objects Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen B 46 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos Fehler Fehlermeldung Bedeutung Nummer 8158H E_LD_OUT_OF_SEMAPHO Couldn t create a semaphore RES Das f r den Task Lader notwendige Semaphor STL_SEMA konnte nicht erzeugt werden 8159H E_LD_CATALOG_EXCEEDED Couldn t catalog semaphore Das f r den Task Lader notwendige Semaphor STL_SEMA konnte nicht katalogisiert werden Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 47 Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos bersicht In diesem Kapitel finden Sie die Kommandos des Low Level Debuggers in alpha betischer Reihenfolge zum Nachschlagen Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite C1 Syntax der Debugger Kommandos C 3 C 2 ASM 63 BB I ed C 4 BREAKS c4 lce cau es feor c 9 CPUREG Gl DISPLAY C 13 JEXT I el C 14 EXITK c16 _ FREETASK c17 Jeo c18 hamr o S d C 19 HELP C 20 IN c21 INHIB c24 Joa a Systemsoftware f rM7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 C 1 Debugger Kommandos C 2
224. re f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 49 Debugger Kommandos C 33 Funktion Syntax J START Task starten die im Zustand DORMANT ist START lt task_id gt lt address gt lt expr gt lt expr gt ARGS lt arg gt Beschreibung Hinweis Beispiel C 50 START schaltet eine Task mit ID lt task_id gt im Zustand DORMANT in den Zu stand BEREIT wobei die Werte in lt address gt bzw in lt expr gt lt expr gt als Startparameter benutzt werden Bei Angabe einer lt address gt als Startparameter wird der Offset ins EAX Register und das Segment ins EBX Register bertragen Bei Angabe von lt expr gt lt expr gt als Startparameter wird der erste Wert ins EAX Register und der zweite Wert ins EBX Register geschrieben Werden die Startparameter weggelassen bernimmt der Debugger die beim letzten START angegebenen Parameter urspr nglich Null Wird nur der erste Parameter ange geben EAX Register wird f r den zweiten Parameter der zuletzt g ltige Wert ver wendet Wird die zweite Form mit dem Schl sselwort ARGS verwendet so werden alle wei teren Argumente in der Form aufbereitet da sie der gestarteten Task als argc argv zur Verf gung stehen argv 0 enth lt den Dateinamen der bei LOADTASK angegeben wurde oder falls das Programm nicht mit LOADTASK geladen wurde den Katalogeintrag oder wenn keiner existiert den String UNKNOWN Die Kommandozeile sowie argv und
225. riffe im laufenden Betrieb erlaubt sind Auf der Festplatte ist das Bootlaufwerk immer C Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 7 Installieren der M7 Zielsysteme Prinzipielles Vorgehen 3 3 Um die Konsistenz der Daten auf dem Massenspeicher im Falle eines Netzausfalles sicherzustellen haben Sie folgende M glichkeit Installieren Sie das Betriebssystem auf das Bootlaufwerk d h auf eine eigene Partition der Festplatte oder auf einen eigenen Massenspeicher Sorgen Sie daf r da auf der Partition oder den Massenspeicher des Betriebssystems keine schreibenden Zugriffe im laufenden Betrieb stattfinden Dadurch stellen Sie sicher da das Betriebssystem und die Systemdaten nach einem Netzaus fall intakt sind d h da ein Neustart immer durchgef hrt werden kann Legen Sie die Verzeichnisse f r den Backup Speicher den permanenten La despeicher und den Festwertspeicher nicht auf das gleiche Laufwerk wie das Betriebssystem sondern auf das Datenlaufwerk auf welches Sie im laufenden Betrieb schreiben Daf r m ssen Sie die Umgebungsvariablen BACKDIR RAMDIR und ROMDIR in der Datei ETC INITTAB auf dem Bootlaufwerk mit den entsprechenden Pfadnamen versehen Installieren Sie die Anwendungsprogramme nicht auf das gleiche Laufwerk wie das Betriebssystem sondern auf das Datenlaufwerk Installieren von M7 RMOS32 auf Memory Card Ausgangszustand Ihr M7 Zielsystem hat kein Festplatten und D
226. rt 0206H PE 1 16 Bit Wort Mo 1 32 Bit Wort of NEW EXE Header 00004550H Magic number von optionalem Header 0413 8112H E_LD_UNEXPECTED_EOF Unexpected end of file Bei einem Lesezugriff auf die Datei wurden keine oder Unkown file format zu wenig Bytes bertragen 8113H E_LD_DYNAMIC_MEMORY Insufficient memory Es konnte kein oder nicht ausreichend Speicher allociert werden 8114H E_LD_ABSOLUTE Module contains absolute segments Das Modul enth lt ein oder mehrere Segmente die an feste Adressen gebunden wurden oder ist eine PE Sy stemdatei 8115H E_LD_DALOC Loader result segment destroyed Ein Fehler ist beim Aufruf von st1_free aufgetreten Das Loader Result Segment wurde berschrieben 8116H E_LD_NULL_POINTER Null pointer st1l_free wurde mit einem Pointer auf das Loader Re sult Segment aufgerufen der gleich Null ist Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 45 CLI Kommandos Fehler Fehlermeldung Bedeutung Nummer 8117H E_LD_OVERLAY Module contains overlays Das Modul enth lt eine Overlay Beschreibung 8118H E_LD_INVALID_TASK_ Not a RMOS application driver OR_DRIVER Das Programm ist keine M7 RMOS32 Anwendung 8130H E_LD_PROCESSOR_TYPE Invalid processor type Der im Modul Header angegebene Prozessortyp ist nicht gleich 80386 80486 oder Pentium 8131H E_LD_NON_EXECUTABLE Module not executable
227. rt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis mit dem Namen TEST und beliebiger Erweiterung in die Dateien mit dem Namen OLD_TEST und die jeweils gleiche Er weiterung Z B TEST C wird nach OLD_TEST C TEST EXE wird nach OLD_TEST EXE kopiert COPY CLISTART BAT CON Kopiert die Datei CLISTART BAT zur Konsole COPY CLISTART BAT BYT_LPT1 Kopiert die Datei CLISTART BAT zum Druckeranschlu LPT1 vorausgesetzt da BYT_LPT1 im Betriebsmittelkatalog als Type rio byte eingetragen ist Abfrage mit dem Low Level Debugger Befehl DIR unit long COPY CON TEMP BAT Kopiert alle weiteren Eingaben an der Konsole in die Datei TEMP BAT bis die Ein gabe lt Otrl gt lt Z gt erkannt wird COPY CON BYT_LPT1 Kopiert alle weiteren Eingaben an der Konsole zum Druckeranschlu LPT1 bis die Eingabe lt Ctrl gt lt Z gt erkannt wird vorausgesetzt BYT_LPT1 ist im Betriebsmittel katalog als Type rio byte eingetragen Die Zeichen werden zeilenweise kopiert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 9 CLI Kommandos B 6 CPRI Funktion Task Priorit t eines CLI Jobs ndern Inliine Kommando Syntax cpri lt Job number gt lt Priority gt Parametername Bedeutung m number Job Nummer die beim een vergeben wurde Die Nummer wird mit dem Kommando SYSTAT angezeigt Priority Priority Neue Task Pt Task Priorit t Beschreibung Die Priorit t des mit Job number spezifizie
228. rten Hintergrund Jobs wird gleich Priority gesetzt Falls ein Batchdatei als Hintergrund Job ausgef hrt wird ist es m glich da der urspr nglich gestartete Job auf die Beendigung eines weiteren CLI Jobs wartet In diesem Falle wird lediglich die Priorit t des urspr nglich gestarteten Hinter grund Jobs ge ndert Es ist jedoch m glich die Priorit t des untergeordneten Jobs durch die Angabe seiner eigenen Job Nummer zu ndern Die Job Nummer des untergeordneten Jobs wird ebenfalls vom Kommando SYSTAT angezeigt Beispiel CPRI 3 64 Dieses Beispiel setzt die Priorit t des Hintergrund Jobs Nummer 3 auf 64 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen B 10 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 7 DATE Funktion Aktuelles Datum anzeigen oder ndern Syntax nachladbares Kommando date lt date gt Parametername Bedeutung date Neues Datum im Format lt Tag gt lt Monat gt lt Jahr gt Beschreibung Beispiele Falls DATE ohne Parameter eingegeben wird wird das aktuelle Datum angezeigt und darauf gewartet da der Benutzer ein neues Datum eingibt Durch einfaches Dr cken der Eingabe Taste bleibt das Datum unver ndert Das Datum darf nur auf Werte zwischen dem 01 01 1980 und 31 12 2059 gesetzt werden Der Monat kann entweder als eine Zahl oder eine drei Buchstaben Abk rzung in Englisch eingegeben werden Das Jahr kann entweder als eine zweistellige oder eine vierstellige Zahl eingege
229. rten der Anwendungsprogramme auf dem M7 Zielsystem M7 Programme starten Sie haben folgende M glichkeiten Anwendungsprogramme auf dem M7 Zielsy stem zu starten 1 Im laufenden Betrieb per Bedienung ber die lokale Konsole oder ber Remote Terminal Interface RTI 2 Beim Systemhochlauf durch einen Eintrag in der Datei ETC INITTAB Diese Datei wird gleich nach dem Hochlauf des Betriebssystems gelesen Sie enth lt die Aufrufe aller Programme die automatisch beim Systemstart ausgef hrt wer den sollen Wenn Sie die Anwendungsprogramme zusammen mit dem Betriebssystem oder ber MPI RFS installieren werden sie automatisch in die Datei ETC INITTAB eingetragen Wenn Sie die Programme ohne Betriebssystem ber Datentr ger Diskette oder Memory Card bertragen m ssen Sie die Eintr ge selbst vornehmen wenn die Programme beim Systemstart automatisch ausgef hrt werden sollen Die passenden Eintr ge finden Sie in der Datei ETC INITTAB INS Starten und abbrechen der Programme ber CLI Innerhalb einer CLI Session k nnen Sie ein Anwederprogramm starten indem Sie das Programm in der Kommandozeile aufrufen z B e c testprog Das gestartete Programm kann durch die Eingabe von lt CTRL gt C beendet werden N Vorsicht Programme die mit lt CTRL gt C beendet werden geben belegte Ressourcen nicht wieder frei Dies kann zum Absturz der Systemserver f hren Bitte sorgen Sie im Programm daf r da der Programmab
230. s gabe zugeordnet Die Konsole des CLI ist bei Vordergrund Jobs f r alle Ein und Ausgaben eingestellt Den Ein und Ausgaben von Hintergrund Jobs wird das NUL Ger t zugeordnet Die Zuordnungen k nnen umgelenkt werden siehe Seite 4 8 9 Editieren von Kommandos 4 6 Eingaben von der Tastatur an die Kommandozeile werden ber den BYT Treiber abgewickelt F r jede CLl Session steht ein eigener History Puffer in der angege benen L nge zur Verf gung d h zuvor eingegebene Kommandos k nnen ber die Pfeiltasten angew hlt werden Kommandozeilen k nnen mit folgenden Tasten editiert werden Buchstaben Zahlen berschreiben grunds tzlich bestehende Zeichen Pfeiltasten rechts und links erzeugen eine Cursorbewegung Pfeiltasten oben und unten kopieren ein zuvor eingegebenes Kommando aus dem Puffer in die Kommandozeile Einf INS erzeugt ein eingef gtes Leerzeichen Entf lt CTRL gt ersetzt das Zeichen links vom Cursor durch ein Leerzeichen R ckschritt Back wie Entf space lt CTRL gt lt A gt L scht die Zeile ab Cursorposition bis zum Zeilenende lt CTRL gt lt F gt L scht das Zeichen an der Cursorposition lt CTRL gt lt H gt wie R ckschritt Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen lt CTRL gt lt X gt L scht die Zeile vom Anfang bis zur aktuellen Cursorposition lt CTRL gt lt Z gt Beendigung der Eingabe beim Kopieren von der Konsole
231. s Zeitaufl sung 10ms Zeitaufl sung W 16 0103 keine Echtzeituhr W 16 0104 BCD Uhrzeitformat W 16 0200 O2FF Systemverhalten Gruppe mit Index 0200 W 16 0201 Multicomputingf hig Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL D 7 SZL ID W 16 xy13 Anwenderspeicherbereiche Zweck ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 xy13 erhalten Sie Informationen ber die Speicherbereiche der Baugruppe Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy13 ist wie folgt aufgebaut Bedeutung Die SZL ID des Teillistenauszugs W 16 0013 Datens tze aller Speicherbereiche W 16 0113 Datensatz f r einen Speicherbereich Den Speicherbereich geben Sie ber den Parameter INDEX an W 16 0F13 nur SZL Tellistenkopfinfo Angabe eines Speicherbereiches nur bei SZL ID W 16 0113 W 16 0001 Arbeitsspeicher W 16 0024 1 Datensatz ist 18 Worte lang 36 Byte Anzahl der Datens tze Kopf Inhalt SZL ID INDEX LENGTHDR N_DR Datensatz Ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 xy13 hat folgenden Aufbau Name L nge in Bedeutung Worten Index Index eines Speicherbereichs W 16 0001 Arbeitsspeicher Code Speichertyp W 16 0001 fl chtiger Speicher RAM W 16 0002 Nicht fl chtiger Speicher FEPROM W 16 0003 gemischter Speicher RAM und FEPROM Gr e 2 Gesamtgr e des selektierten Speichers
232. sam Struktur der Datei Ein Eintrag hat folgende Syntax lt Startkennung gt lt Pfad gt lt Aufrufparameter gt Beispiel 0 SRV BASICSRV EXE 340 1 Die Startkennung kann 0 1 oder 2 sein Die Werte 0 und 1 sind f r die M7 Sy stemserver reserviert Anwendungsprogramme werden mit der Startkennung 2 eingetragen Der Pfad wird relativ zum Hauptverzeichnis des Laufwerks angegeben Aufrufparameter sind optional Jeder Eintrag ist in einer Zeile definiert Mit dem Zeichen k nnen Sie in der Zeile nachfolgende Zeichen auskommentieren Vorsicht Die M7 Systemserver sind f r Ihre M7 300 400 Hardware und Software Konfigu ration vorkonfiguriert diese Aufrufe d rfen nicht ge ndert werden Anderungen dieser Aufrufe k nnen das Systemverhalten beeintr chtigen Bitte ndern Sie wenn erforderlich nur die Aufrufe der Anwenderprogramme Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 27 Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Bedienen und berwachen 4 In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie e wie Sie das M7 Zielsystem ber Remote Terminal bedienen e wie Sie mit dem Kommandozeileninterpreter CLI arbeiten e wie Sie Anwendungsprogramme auf das M7 Zielsystem bertragen und starten e welche Abfragefunktionen Sie benutzen k nnen Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 41 Bedienen ber Remote Terminal 4 1 ar Fe 44
233. sie mit ki11 entfernt werden Debugregister Breakpoints stehen beim 80386 80486 und Pentium Prozessor zur Verf gung wo sie zum Setzen von Haltepunkten f r Schreib Lese Speicherzu griffe verwendet werden Der Prozessor erlaubt au erdem das Testen mit Execu tion Breakpoints f r Programmcode der sich im EPROM Speicher befindet lt breakpoint gt E MIWHBIWID OF Soft Breakpoint setzen Hard Breakpoint setzen Breakpoint im Debugregister setzen E Execution Breakpoint im Debugregister MB Modify Read or Write Byte Breakpoint MW Modify Read or Write Word Breakpoint MD Modify Read or Write Dword Breakpoint WB Write Byte Breakpoint WW Write Word Breakpoint WD Write Dword Breakpoint Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C 6 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos C 2 Funktion Syntax ASM Speicherinhalt disassemblieren ASM lt address gt LEN lt expr gt TO lt expr gt Beschreibung Hinweis ASM disassembliert den Speicher ab lt address gt wobei der Inhalt als 8086 80186 80286 80386 80486 oder Pentium bzw 8087 80287 80387 Code inter pretiert wird Wird das Schl sselwort TO eingegeben bezeichnet lt expr gt den Offset Wert f r das Ende des zu disassemblierenden Speicherbereichs Mit LEN lt expr gt wird die Anzahl der Befehlssequenzen direkt angegeben Ohne L ngenangabe werden 10 Zeilen ausgegeben Die Ausgabe kann per Tastendruck lt Ctrl gt S lt
234. sitionierbaugruppe FM 351 Aufbauen und Parametrieren 76 Handbuch Elektronisches Nockensteuerwerk FM 352 Aufbauen und Parametrieren 77 Handbuch Applikationsbaugruppe FM 356 Aufbauen und Inbetriebnehmen 78 Handbuch Punkt zu Punkt Kopplung CP340 Aufbauen und Parametrieren 80 Handbuch Automatisierungssystem M7 300 Aufbauen CPU Daten Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen F 2 C79000 G7000 0850 02 Literaturverzeichnis 100 1101 1102 1103 1104 1105 106 11071 108 109 11171 118 1119 1120 1121 1122 S7 400 Installationshandbuch Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 Aufbauen Referenzhandbuch Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 Baugruppendaten Operationsliste Automatisierungssystem S7 400 Handbuch Z hlerbaugruppe FM 450 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Positionierbaugruppe FM 451 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Elektronisches Nockensteuerwerk FM 452 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen Handbuch Punkt zu Punkt Kopplung CP441 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Z hlermodul IF 961 CTT Programmieren und Parametrieren Handbuch Smart Connect SC Aufbauen C7 Komplettge te Handbuch Komplettger te C7 626 C7 626 DP Einbauen Montieren Verdrahten Handbuch Komplettger te C7 621 C7 621 AS i Einbauen Montieren Verdrahten Handbuc
235. sorausfall Bit 2 EPROM Fehler Bit 3 RAM Fehler Bit 4 ADU DAU Fehler Bit 5 Sicherungsfall Bit 6 Proze alarm verloren Bit 7 Reserve mit 0 initialisiert SZL ID W 16 00B2 Baugruppendiagnosedaten ber geographische Adresse ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 00B2 erhalten Sie alle Diagnosedaten ei ner zentral gesteckten Baugruppe also nicht f r DP und Submodule Die Bau gruppe geben Sie ber Baugruppentr ger und Steckplatznummer an Der Kopf der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B2 ist wie folgt aufgebaut Inhalt Bedeutung SZL ID W 16 00B2 INDEX W 16 xxyy xx enth lt die Nummer des Baugruppentr gers yy enth lt die Steckplatznummer LENGTHDR L nge des Datensatzes h ngt von der Baugruppe ab N_DR 1 Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL Datensatz Wie gro ein Datensatz der Teilliste mit der SZL ID W 16 00B32 ist und wie der Datensatz belegt ist h ngt von der jeweiligen Baugruppe ab N here Informatio nen hierzu finden Sie in Anhang E oder im jeweiligen Handbuch zur Baugruppe D 21 SZL ID W 16 00B3 Baugruppendiagnosedaten ber logische Basisadresse Zweck ber die Teilliste mit der SZL ID W 16 00BB3 erhalten sie alle Diagnosedaten Dia gnosedatensatz DS1 einer Baugruppe Diese Auskunft ist auch f r DP und Sub module m glich Sie w hlen die Baugruppe ber ihre logisc
236. ssor f r eine Task verwendet werden mu Das Kommando wird weiterhin aus Kompatibilit tsgr nden unterst tzt soll aber nicht f r weitere Entwicklungen verwendet werden Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 B 27 CLI Kommandos B 21 PATH Funktion Suchpfad f r nachladbare CLI Kommandos festlegen Syntax Inliine Kommando path lt Verzeichnis gt lt Verzeichnis gt path Parametername Bedeutung Verzeichnis G ltiges Verzeichnis in der Standard Schreibweise oder PATH Beschreibung Hinweis B 28 Mit PATH wird ein Suchpfad f r nachladbare CLI Kommandos definiert Der Such pfad besteht aus eine Liste von Verzeichnissen die jeweils durch ein Semikolon getrennt sind Wenn Sie einen Befehl eingeben sucht der CLI wie folgt nach einem Inline oder nachladbaren Kommando e Zuerst wird nach einem Inline Kommando gesucht e Danach wird nach einer ausf hrbaren Datei oder einer Batchdatei im aktuellen Verzeichnis gesucht e Danach wird der Reihe nach durch alle Verzeichnisse im Suchpfad nach einer ausf hrbaren Datei oder einer Batchdatei gesucht Die Suche wird abgebrochen sobald das gesuchte Inline oder nachladbare Kom mando gefunden wird PATH ohne Parameter zeigt den derzeitigen Suchpfad an PATH definiert einen leeren Suchpfad Die Angabe PATH entspricht dem derzeitigen Suchpfad Damit kann der Such pfad erweitert werden siehe Beispiele
237. stallieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 0 43 Debugger Kommandos Beispiel Kommando zum Listen der Flaggruppen DEBUG_T gt rep flag RMOS3 RESOURCE REPORTER V3 8 01 FEB 1996 07 31 56 EVENT_FLAG REPORT EVENT_FLG OWNER FLAGS TASK_WAIT EVENT_FLG OWNER FLAGS TASK_WAIT local 18 0 no local 1E 0 no local 21 1 no 1 0 no 2 0 no 3 0 no 4 0 no 3 0 no 6 0 no 7 0 no 8 0 no 9 0 no A 0 no DEBUG_T gt rep flag lo RMOS3 RESOURCE REPORTER V3 8 01 FEB 1996 07 31 59 VENT_FLAG REPORT VENT_FLG OWNER FLAGS TASK_WAIT PRI TEST_MASK TYPE local 18 0 local 1E 0 local 21 1 1 0 2 0 0 9 0 A 0 Bedeutung Die Ausgaben haben folgende Bedeutung EVENT_FLG ID der Eventflag Gruppe oder local f r lokale Eventflags OWNER Eigent mer der lokalen Eventflaggruppen FLAGS Zustand der Flags TASK_WAIT Warten Tasks auf die Zuteilung der Semaphore yes no PRI Priorit t von wartenden Tasks TEST_MASK Flagmaske der Wartenden Tasks TYPE Verkn pfungsart der Testmaske mit der Flaggruppe and or Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C 44 C79000 G7000 0850 02 Debugger Kommandos COORD 0O1 F EB 1996 07 32 23 MBOX_ID TASK_WAIT MSG_AVAIL 1 3 5 01 F MSG1 no no no no no no no no no no EB 1996 07 3
238. system noch kein lauff higes Betriebssystem in stalliert und noch keine MPI Verbindung m glich Voraussetzung Um M7 RMOS332 auf der Festplatte des M7 Zielsystems zu installieren ben tigen Sie eine Massenspeicherbaugruppe MSM 378 478 an Ihrem M7 Zielsystem ein Bootmedium Diskette 1 44 MB oder Memory Card gt 2 MB Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme Vorgehen Folgende Schritte sind erforderlich 1 Selektieren Sie in Ihrem Projekt das M7 Programm das der M7 CPU FM zuge ordnet ist und starten Sie die M7 Verwaltung mit dem Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten ffnen Sie das Register BS installieren und treffen Sie folgende Auswahlen Medium MPI RFS M gliche Konfiguration M7 RMOS32 Lokales Laufwerk das erste freie Laufwerk z B F Partner Laufwerk C f r Festplatte W hlen Sie die Schaltfl che Installieren Danach werden Sie ber Meldungen in Dialogfeldern ber das aktuelle Gesche hen informiert und zu weiterem Vorgehen angeleitet Haupts chlich m ssen Sie folgendes tun Ein Bootmedium Floppy Disk oder Memory Card ausw hlen Ergebnis Ein minimales M7 RMOS32 Betriebssystem wird auf dem ausge w hlten Bootmedium installiert Das Bootmedium in das Laufwerk des M7 Zielsystems einlegen und das M7 Zielsystem starten Ergebnis Das M7 Zielsystem bootet mit d
239. t Die Beendigung eines STEPs kann verz gert werden z B durch einen blockierenden SVC oder durch den Ab lauf h herpriorer Tasks Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 C 51 Debugger Kommandos C 35 Funktion Syntax SVC Systemaufruf generieren SVC lt SVC_name gt lt param_list gt oder kurz lt SVC_name gt lt param_list gt lt SVC_name gt g ltiger SVC Name siehe Kommando EP svc lt param_list gt Liste der SVC Parameter Beschreibung Hinweis 0 52 Der Debugger generiert einen SVC an M7 RMOS32 Die Parameterliste besteht aus dem ausgeschriebenen SVC Namen nur soweit bis eindeutig und zugeh ri gen Argumenten als Bytes Worte oder Adressen Alle Argumente werden entsprechend der SVC Hochsprachen Schnittstelle ber geben d h die Parameter m ssen wie bei einem SVC in der Hochsprache C in die Kommandozeile eingegeben werden Anzahl und Inhalt der Parameter werden berpr ft fehlerhafte Eingaben werden zur Anzeige gebracht und das Kommando wird abgebrochen Bei korrekter Parameter Eingabe wird der SVC ausgef hrt und nach Beendigung eine Meldung ausgegeben ob der Aufruf erfolgreich ausgef hrt worden konnte gefolgt vom R ckgabewert Erwartet ein SVC die Eingabe eines Strings kann statt eines Pointers der String direkt eingegeben werden Erwartet ein SVC die Eingabe eines Pointers um dort einen R ckgabewert abzulegen so kann bei einfachen Datentypen
240. t t saussagen Installationsreihenfolge Bei der Installation auf PC PG m ssen Sie immer die neuere Version nach der lteren installieren z B M7 SYS RT V4 0 nach M7 SYS V2 0 um zu verhin dern da neuere gemeinsame Komponenten durch ltere berschrieben wer den Deinstallation Wegen der gemeinsamen gemeinsamen Komponenten ist die vollst ndige De installation einzelner Versionen nicht m glich Wenn mehrere Versionen auf dem PC PG installiert sind m ssen Sie zusammen deinstalliert werden Abw rtskompatibilit t der Programme wird nicht unterst tzt D h Programme die mit M7 SYS RT V4 0 bersetzt und gebunden wurden k nnen nicht auf einem Zielsystem mit dem Betriebssystem von V2 0 oder V1 2 ablaufen Aufw rtskompatibilit t der Programme wird mit Ausnahme von Windows 3 11 Programmen unterst tzt D h Programme die mit M7 SYS V2 0 oder V1 2 bersetzt und gebunden wur den k nnen auf einem Zielsystem mit dem Betriebssystem von V4 0 M7 RMOS32 evtl mit MS DOS ablaufen Ausw hlen der Betriebssystemversion f r das Zielsystem Bei der Installation des Betriebssystems auf eine M7 CPU oder FM k nnen Sie im SIMATIC Manager Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten die ge w nschte Version ausw hlen Umstieg von V1 2 auf V2 0 oder V4 0 Wenn Sie eine CPU 488 4 5 durch eine CPU 486 8 3 austauschen m ssen Sie von V1 2 auf V2 0 oder M7 SYS RT V4 0 umsteigen Systemsoftwaref r M7 300 400I
241. t eine Be dienoberfl che f r das Betriebssystem M7 RMOS32 ber den CLI k nnen Kom mandos und nachladbare Programme gestartet und interaktiv bedient werden Funktionsteile Der CLI besteht aus den folgenden Teilen CLI Task CLI Task Shell Programm Manager Nachladbare Kommandos Ablaufumgebung f r nachladbare Tasks CLI Startup Batch Datei CLISTART BAT Der CLI ist im RMOS System eine dynamische Task Ein laufender CLI wird als Session bezeichnet Je Konsole ist eine Session m glich Die Konsole an der eine CLI Session gestartet wurde ist f r diese CLI Session die Standard Ein und Aus gabeeinheit Die CLI Task baut auf der Funktionsschnittstelle des Programm Ma nagers auf Die Priorit t der Task ist auf 64 voreingestellt Programm Manager Der Programm Manager verwaltet alle laufenden CLI Kommandos 4 4 Zu seinen wesentlichen Aufgaben geh ren das Suchen von Programmen ber den Suchpfad Eingaben und Ausgaben gegebenenfalls umzulenken die Verwaltung von Hintergrund Jobs die Verwaltung von mehrfach verwendbaren Code Segmenten das Abbrechen von Tasks durch lt CTRL gt lt C gt bzw CANCEL Inline Kommandos Inline Kommandos werden mit dem Programm Manager und somit mit dem RMOS Betriebssystem gebunden Sie werden in der CLI Task als Unterpro gramme aufgerufen Die Inline Kommandos stehen auch ohne Dateiverwal tungssystem HSFS zur Verf gung Systemsoftwaref r M7 300 400Instal
242. t m glich 0 nein ja res 15 reserviert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen D 20 C79000 G7000 0850 02 Systemzustandsliste SZL D 15 Datensatz des Teillistenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 Index W 16 0008 Inhalt Der Teillistenauszug mit der SZL ID W 16 0132 und dem Index W 16 0008 ent h lt Informationen ber den Zustand des Zeitsystems der Baugruppe Datensatz Ein Datensatz des Teillisttenauszugs mit der SZL ID W 16 0132 und dem Index W 16 0008 hat folgenden Aufbau Name L nge in Bedeutung Worten Index I a W 16 0008 Zeitsystem Zustand zykl 1 Zykluszeit der Synchronisationstelegramme korr 1 Korrekturfaktor f r die Uhrzeit clock 0 1 Betriebsstundenz hler 0 Zeit in Stunden clock 1 1 Betriebsstundenz hler 1 Zeit in Stunden clock 2 1 Betriebsstundenz hler 2 Zeit in Stunden clock 3 1 Betriebsstundenz hler 3 Zeit in Stunden clock 4 1 Betriebsstundenz hler 4 Zeit in Stunden clock 5 1 Betriebsstundenz hler 5 Zeit in Stunden clock 6 1 Betriebsstundenz hler 6 Zeit in Stunden clock 7 1 Betriebsstundenz hler 7 Zeit in Stunden time 4 aktuelles Datum und Uhrzeit Format date_and_time res 5 reserviert Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 C850 02 D 21 Systemzustandsliste SZL D 16 Zweck Kopf Datensatz D 22 SZL ID W 16 xy91 Baugruppenzustandsinformation ber die T
243. t task_id gt Beschreibung Im Breakpoint Kontext REGS zeigt die Inhalte der im Real Mode verwendeten Register der Prozessoren 8086 80186 80286 80386 80486 Pentium bzw die im Protected Mode verwende ten Register der Prozessoren an Im Escape Kontext REGS zeigt nach Angabe einer Task ID die Register der Task an nur sinnvoll wenn die Task ID zu einer im Zustand WARTEND befindlichen Task geh rt Ausgabe der Register im Real Mode AX xxxx CS xxxx IP xxxx BX XxXxX SS xzxxx SP zxxx BP XXXX CX zxxx DS xzxxx SI XXXX DX xxxx ES xxxx DI xxxx FL xxxx Ausgabe des 80386 im Protected Mode CS ssss ppppppppL Limit 11111111 ER N G EIP xxxxxxxx SS ssss ppppppppL Limit 11111111 RW N G ESP xxxxxxxx DS ssss ppppppppL Limit 11111111 RW N G EAX xxxxxxxx ES ssss ppppppppL Limit 11111111 RW N G EBX xxxxxxxx FS ssss ppppppppL Limit 11111111 RW N G ECX xxxxxxxx GS ssss ppppppppL imit 11111111 EDX xxxxxxxx TR ssss ppppppppL amiei ILLLILLL EDI XXXXXXXX LDT ssss ppppppppL Limit 11111111 ESI xxxxxxxx GDT ssss ppppppppL Limit 11111111 EBP xxxxxxxx IDT ssss ppppppppL Limit 11111111 EFL xxxxxxxx CRO XXXXXXXX Ssss Selektor ppppppppL lineare physikalische 32 Bit Adresse 11111111 Segment Limit XXXXXXXX Allgemeiner Registerinhalt Alle Ausgaben werden hexadezimal dargestellt Beispiel Ein Soft Breakpoint 2 im Codebereich der Tas
244. teme 3 1 Allgemeines zur Installation Zweck der Installation Zweck der Installation ist eine vollst ndige Betriebssystem Konfiguration ein schlie lich M7 Systemsoftware auf das Zielmedium dem Massenspeicher eines M7 Systems zu bertragen Dieser Abschnitt gibt Ihnen einen berblick ber die Installationsm glichkeiten und die prinzipielle Vorgehensweise Schrittweise Installationsanleitungen finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten sowie in der Online Hilfe zur M7 Zielsystemverwal tung Installationsm glichkeiten Abh ngig von dem Massenspeicher des M7 Zielsystems unterscheidet man zwi schen 1 2 Installation auf Festplatte Bei der ersten Installation ist auf dem M7 Zielsystem noch kein lauff higes Betriebssystem installiert und es ist noch keine MPI Ver bindung m glich Installation auf Memory Card Auf einer Memory Card findet ein vollst ndiges M7 RMOS32 Betriebssystem mit Anwendungsprogrammen Platz Prinzipielles Vorgehen Um ein Betriebssystem zu installieren 5 1 Selektieren Sie das Objekt M7 Programm in Ihrem Projekt 2 Rufen Sie den Men befehl Zielsystem gt M7 Zielsystem verwalten auf 3 4 Treffen Sie folgende Auswahlen siehe Bild auf Seite 3 3 ffnen Sie den Register Dialog BS Installieren Betriebssystem Konfiguration Version des Betriebssystems im PG nur wenn Sie mehrere Versionen von M7 SYS auf dem PG PC installiert haben Medium
245. tline Singapur kostenpflichtig nur mit SIMATIC BASIC Hotline SIMATIC Card Zeit Mo Fr 0 00 bis 24 00 Telefon 49 911 895 7777 Fax 49 911 895 7001 Ortszeit Mo Fr 8 30 bis 17 30 Telefon 65740 7000 Fax 65 740 7001 E Mail simatic singnet com sg Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 v Vorwort SIMATIC Customer Support Online Dienste Das SIMATIC Customer Support bietet Ihnen ber die Online Dienste umfangrei che zus tzliche Informationen zu den SIMATIC Produkten Allgemeine aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter http www ad siemens de simatic ber Fax Polling Nr 08765 93 02 77 95 00 e Aktuelle Produkt Informationen und Downloads die beim Einsatz n tzlich sein k nnen im Internet unter http www ad siemens de support html 00 ber das Bulletin Board System BBS in N rnberg SIMATIC Customer Support Mailbox unter der Nummer 49 911 895 7100 Verwenden Sie zur Anwahl der Mailbox ein Modem mit bis zu V 34 28 8 kBaud dessen Parameter Sie wie folgt einstellen 8 N 1 ANSI oder w hlen Sie sich per ISDN x 75 64 kBit ein SIMATIC Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in die Automatisierungssysteme SIMATIC S7 und M7 zu er leichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Tel 0911 895 3154 Weiter
246. tr ger bertragen Seite 4 14 vor Dieser Schritt ist optiorat 7 Legen Sie die Memory Card in das M7 Zielsystem ein und starten Sie es er neut Stellen Sie bei Bedarf das BIOS Setup ein siehe 80 101 Ergebnis Das M7 Zielsystem bootet mit dem neuen Betriebssystem Ihr An wendungsprogramm wird gestartet Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 9 Installieren der M7 Zielsysteme 3 4 Installieren von M7 RMOS32 mit MS DOS auf Memory Card Ausgangszustand Ihr M7 Zielsystem hat kein Festplatten und Disketten Laufwerk Voraussetzung In diesem Fall benutzen Sie die Memory Card als Zielmedium Auf einer Memory Card findet ein vollst ndiges Betriebssystem M7 RMOS32 mit Anwendungspro grammen Platz Abh ngig von der Gr e der Memory Card gt 4 MB k nnen Sie darauf zus tzlich auch MS DOS oder eine Teilmenge davon installieren Sie ben tigen ein Memory Card Laufwerk an Ihrem PG 720 740 760 oder einen PC mit exter nem Prommer eine Memory Card gt 8 MB MS DOS Installationsdisketten Prinzipielles Vorgehen Um ein Betriebssystem M7 RMOS32 mit MS DOS auf einer Memory Card in Be trieb zu setzen gehen Sie folgenderma en vor 1 Formatieren Sie die Memory Card und installieren Sie MS DOS oder die Teile davon die Sie ben tigen auf die Memory Card Diese Installation f hren Sie in der DOS Box von Windows 95 NT aus Installieren Sie M7 RMOS32 f r MS DO
247. tzen Already a breakpoint Die Adresse ist bereits von einem Breakpoint besetzt Balance error Ungleiche Anzahl ffnender und schlie ender Klammern Breakpoint_idin use Die Breakpoint Nummer ID kann nicht berschrieben werden Can t monitor end of task Der Debugger konnte sich beim Betriebssystem nicht f r die Ende berwachung dieser Task anmelden Catalog error Der Debugger konnte einen Katalogeintrag nicht erzeugen Command not allowed on Es wurde versucht in den Monitor Modus zu schalten oder einen this unit Monitor Breakpoint an einer Konsole zu setzen die diese Betrieb sart nicht unterst tzt Command not configured Das Kommando wurde nicht konfiguriert Divide by zero Ein Ausdruck enth lt eine Nulldivision Error starting task Eine Task konnte nicht gestartet werden o 1 0 error 0 Ein Ein Ausgabefehler ist aufgetreten o e Illegal mode Es wurde versucht im Task Mode ein Kommando auszuf hren das nur im Monitor Mode erlaubt ist bzw es wurde versucht im Moni tor Mode ein Kommando auszuf hren das nur im Task Mode zuge lassen ist Loader result segment not F r die angegebene Task existiert kein Loader Result Segment found emory not writeable Es wurde versucht einen Hard oder Soft Breakpoint in einem ROM Speicherbereich zu setzen issing operand s In einem Ausdruck fehlt ein g ltiger Operand issing valid SVC_nanme Der SVC ist entweder fehlerha
248. uf dem M7 Zielsystem ablaufen sollen Tabelle 3 1 zeigt Ihnen wann Sie welches Betriebssystem ausw hlen Beachten Sie bitte auch die Hardware Abh ngigkeiten in Tabelle 1 4 auf Seite 1 6 Tabelle 3 1 Betriebssystem Konfigurationen Anwendungsprogramme Betriebssystem Konfiguration nur M7 RMOS32 Applikationen M7 RMOS32 M7 RMOS32 und M7 RMOS32 amp MS DOS MS DOS Applikationen Der Speicherbedarf von M7 RMOS32 ohne MS DOS betr gt maximal 3 MB auf dem Zielmedium Hinzu m ssen Sie noch den Speicherbedarf Ihrer Anwendungs programme addieren Welche Betriebssystemkonfigurationen auf welchen Massenspeichern freigegeben sind entnehmen Sie der Produktinformation zu M7 SYS Nichtfreigegebene Konfi gurationen k nnen nicht installiert werden Medium ausw hlen Im Auswahlfeld Medium sind folgende Installationsmedien angeboten 1 MPURFS W hlen Sie MPV RFS RFS Remote File System wenn das Betriebssystem auf die Festplatte des M7 Zielsystems installiert werden soll Um dieses Instal lationsmedium benutzen zu k nnen mu eine MPI Verbindung zwischen dem Erstellsystem und dem Zielsystem aufgebaut werden Das Betriebssystem wird ber MPV RFS immer auf die Festplatte des M7 Ziel systems installiert Bei der Installation ber MPV RFS ben tigen Sie immer auch ein Bootmedium siehe Seite 3 5 2 Memory Card W hlen Sie Memory Card wenn das Betriebssystem auf die Memory Card installiert werden soll D
249. und nach R ckfrage korrigieren A Fehler anzeigen und automatisch korrigieren T Keine Anzeige der aktuell untersuchten Dateien Beschreibung scandisk berpr ft das ausgew hlte Medium Festplatte Diskette oder Memory Card auf logische Konsistenz und f hrt interaktiv die Korrektur durch scandisk ist ein Kommando f r reines M7 RMOS32 Bitte beachten Sie da in der Systemvariante M7 RMOS32 mit MS DOS die Laufwerke in der Regel unter DOS verwaltet werden und unter DOS gepr ft werden m ssen Generell mu die Konsistenz von Netzlaufwerken am jeweiligen Hostsystem sichergestellt werden F r die Dauer des Programmlaufs meldet scandisk das ausgew hlte Laufwerk ab und reserviert sich den Zugriff darauf Andere Programme k nnen in dieser Zeit das Laufwerk nicht nutzen scandisk zeigt den Testfortschritt an und meldet gefundene Fehler Sofern nicht die Option T eingestellt ist werden auch die Namen aller gerade untersuchten Dateien angezeigt Eine kurze Statistik ber den Laufwerksinhalt folgt am Ende Wenn Fehler gefunden werden gibt es folgende M glichkeiten Option Fehlerbehandlung keine Der Aufruf zeigt die gefundenen Fehler an ohne Korrekturen vorzunehmen F Jeder gefundene Fehler wird angezeigt und es wird abgefragt ob die vorge schlagene Korrektur durchgef hrt werden soll oder nicht A Jeder gefundene Fehler wird angezeigt und automatisch korrigiert Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen
250. ung Alle aktive CLI Jobs werden im folgenden Format angezeigt Tsk Pjob Job Pri Command stdout Start time lEh 0 64 CLI C CLISTART BAT Device 0 Unit 0 31 MAY 1992 09 14 06 lEh 0 3 64 systat Device 0 Unit 0 31 MAY 1992 09 29 38 22h L 64 CLI C CLISTART BAT Device 0 Unit 1 31 MAY 1992 09 14 12 26h 1 2 64 dir s Device 0 Unit 1 31 MAY 1992 09 29 37 Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung Tsk Die Task ID wird beim Starten der Task vergeben Pjob Die Nummer des Vaterjobs Job Die Jobnummer Pri Die Priorit t des Jobs Command Das Kommando oder die Task selbst stdout Die Ausgabeeinheit Datei des Jobs Start time Datum und Zeit vom Starten des Jobs Inline Kommandos nachladbare Kommandos CLI Sessions und jede vom CLI gestartete Task werden aufgelistet Die CLI Session wird mit dem Pseudo Kom mando CLI lt Batchfile gt aufgef hrt Beispiel SYSTAT Systemsoftware f r M7 300 400Installieren und Bedienen B 40 C79000 G7000 0850 02 CLI Kommandos B 32 TIME Funktion Die aktuelle Uhrzeit anzeigen oder ndern nachladbares Kommando Syntax time lt time gt Parametername Bedeutung time Neue Uhrzeit im Format lt Stunden gt lt Minuten gt lt Sekunden gt Beschreibung Falls TIME ohne Parameter eingegeben wird wird die aktuelle Uhrzeit angezeigt und darauf gewartet da der Benutzer eine neue Uhrzeit eingibt Durch das einfa che Dr cken der Eingabetaste bleibt die Uhrzeit unver ndert Sie k nnen die
251. us DP IF 964 DP e bis zu 16 Verbindungen ber Industrial Ethernet CP 1401 Von den 64 Verbindungen werden immer 4 Verbindungen f r das Remote Filesystem und 4 Verbindungen f r das Remote Terminal und den Organon Debug ger reserviert Zus tzlich werden jeweils eine PG Verbindung und eine OP Verbin dung pro gestecktem Schnittstellenmodul und MPI reserviert Die restlichen Ver bindungen stehen f r die Projektierung zur Verf gung FM 456 4 Auf einer FM 456 4 k nnen folgende Anzahlen von Verbindungen aufgebaut wer den e bis zu 12 Verbindungen ber den K Bus ohne Schnittstellenmodule IF 964 DP und CP 1401 e zuz glich bis zu 16 Verbindungen ber Profibus DP mit IF 964 DP e zuz glich bis zu 16 Verbindungen ber Industrial Ethernet mit CP 1401 Z B Eine FM 456 4 mit IF 964 DP und CP 1401 stellt maximal 44 Verbindungen zur Verf gung Davon wird immer eine Verbindung f r das Remote Filesystem und eine Verbindung f r das Remote Terminal oder den Organon Debugger reserviert Zus tzlich werden jeweils eine PG Verbindung und eine OP Verbindung pro ge stecktem Schnittstellenmodul reserviert Die restlichen Verbindungen stehen f r die Projektierung zur Verf gung CPU 388 4 FM 356 4 In einem Automatisierungssystem M7 300 k nnen maximal 64 Verbindungen auf gebaut werden die auf die folgenden Ressourcen verteilt werden k nnen e bis zu 44 Verbindungen ber den MPI Anschlu e bis zu 16 Verbindungen ber Profibus DP
252. ware wie z B das BIOS Die Aktualisierung der Firm ware k nnen Sie ber die Zielsystemverwaltung durchf hren Die Firmware kann unabh ngig oder zusammen mit der Systemsoftware f r M7 300 400 aktualisiert werden Im Register FW aktualisieren wird die Version der Firmware im Zielsystem und im PG angezeigt Damit wird die berpr fung ob eine Aktualisierung der Firmware notwendig ist einfacher Eine Aktualisierung der Firmware ist nur notwendig wenn die Firmware Version im Zielsystem lter ist als die Firmware Version im PG Wenn Sie das Betriebssystem ber MPVRFS installieren wird die Firmware Ver sion automatisch berpr ft Falls die auf dem M7 Zielsystem vorhandene Firmwa re Version nicht zu dem installierten Betriebssystem pa t erhalten Sie eine ents prechende Meldung Voraussetzung Um die Firmware einer M7 300 400 CPU oder FM zu aktualisieren ben tigen Sie ein Bootmedium Diskette oder Memory Card Die Aktualisierung mu im Kontext eines Projektes das die M7 Stationen CPUs oder FMs enth lt mit angew hltem M7 Programm durchgef hrt werden N Vorsicht Hardwareschaden W hrend des Aktualisierungsvorgangs darf keinesfalls die Netzspannung ausge schaltet werden da dadurch die Baugruppe besch digt werden kann N Vorsicht Datenverlust Nach der Firmware Aktualisierung m ssen Sie das BIOS Setup aufrufen siehe Kapitel 12 4 Referenzhandbuch Automatisierungssystem S7 400 M7 400 Bau
253. weis MS DOS ist ein Mono Task Betriebssystem Dies bedeutet da ein MS DOS Programm jederzeit durch ein von M7 RMOS32 gestartetes Programm unterbrochen werden kann Beispielsweise l uft kein anderes MS DOS Programm wenn die RMOS Konsole aktiv ist weil diese auch ein TSR DOS Programm ist Um dies zu vermeiden verwenden Sie das Remote Terminal Interface siehe Ka pitel 4 1 In M7 RMOS32 mit MS DOS Systemen erfolgt der Zugriff auf Massenspeicher und Ein Ausgabeger te VGA Monitor und Tastatur ber das DOS Dateisystem Der Zeitbedarf f r diese Zugriffe ist aber nicht deterministisch und kann dadurch f r die Anwendungstask mit z B wichtigen Steuerungsaufgaben zu Wartezeiten f hren die der vergebenen Priorit t nicht entsprechen Umgekehrt kann es vorkommen da M7 RMOS32 Aktivit ten von DOS Be fehlen unterbrochen werden Z B das Kommando dir unter MS DOS h lt die laufenden Dateisystem Aktivit ten unter M7 RMOS32 an Wird beispielsweise das Kommando dir w hrend eines Downloads von Datenbausteinen auf den M7 aufgerufen so wird der Download angehalten und erst nach Beenden des dir fortgesetzt Hinweis Um unerw nschte Auswirkungen zu vermeiden sollten Schreib bzw Lesevor g nge an das DOS Dateisystem sowie Zugriffe auf Ein Ausgabeger te einer ei genst ndigen niederprioren Task bergeben werden Schnittstellen zwischen M7 RMOS32 und MS DOS M7 RMOS32 mit MS DOS stellt Funktionsaufrufe f r die Kommun
254. ystemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 3 15 Installieren der M7 Zielsysteme Nachinstallation auf Festplatte Die Tabelle 3 3 zeigt Ihnen was Sie in den unterschiedlichen F llen der Nachin stallation auf Festplatte tun m ssen Das grunds tzliche Vorgehen ist wie bei der Neuinstallation und ist bereits in den Kapiteln 3 5 nd 3 6 beschrieben Tabelle 3 3 Nachinstallation auf Festplatte Vorhanden Wenn Sie nachinstallieren M7 RMOS32 M7 RMOS32 mit MS DOS M7 RMOS32 Wie M7 RMOS32 Neuinstalla Zielmedium formatieren MS tion DOS lokal installieren und M7 RMOS32 neu installieren M7 RMOS32 mit Wie M7 RMOS32 Neuinstalla Es wird nur eine neue M7 MS DOS tion RMOS32 Komponente nachin stalliert Nachinstallation auf Memory Card Eine Nachinstallation von M7 RMOS32 auf Memory Card ist immer eine Neuinstal lation Bei M7 RMOS32 mit MS DOS wird in der Regel nur die M7 RMOS32 Kom ponente nachinstalliert Weitere Information Ausf hrliche Beschreibungen der einzelnen Schritte sowie zus tzliche Information zur Installation der Betriebssystem Konfigurationen finden Sie in der Online Hilfe der M7 Zielsystemverwaltung Systemsoftwaref r M7 300 400Installieren und Bedienen C79000 G7000 0850 02 Installieren der M7 Zielsysteme 3 8 Aktualisieren der Firmware Einf hrung Auf den M7 300 400 Zentralbaugruppen und Applikationsbaugruppen befindet sich baugruppenspezifische Firm
255. z B Ende des Befehls copy con datei txt Eingabe von Namen Namen d rfen prinzipiell alle Zeichen enthalten die unter DOS zul ssig sind Das hei t in den Namen sind alle Zeichen gr er ASCII 0x21 zul ssig die keine der folgenden Funktionen haben Platzhalterzeichen Das Platzhalterzeichen Joker Zeichen Wildcard steht im Dateinamen f r un bestimmte Erg nzungen des Namens bis zur maximal zul ssigen L nge Das Platzhalterzeichen bezeichnet in Dateinamen genau ein unbestimmtes Zei chen Laufwerksangaben Laufwerksangaben werden durch das Zeichen abgeschlossen Verzeichnisnamen Verzeichnisnamen m ssen von nachfolgenden Datei oder Verzeichnisnamen durch die Zeichen oder abgetrennt sein Beide Zeichen sind gleichbedeutend F r jeden Job gibt es ein aktuelles Verzeichnis Pfade und Wege k nnen absolut d h beginnend von der Laufwerksbezeichnung ausgehend angegeben werden oder relativ d h die Struktur wird ausgehend vom aktuellen Verzeichnis angege ben In diesem Fall repr sentieren die zwei Punkte das bergeordnete Ver zeichnis G ltige Dateibezeichnungen sind zum Beispiel C CLISTART BAT C CLI BIN DIR 386 DIR 386 DIR 386 BIN DIR 386 Extensions Im allgemeinen verwendet der CLI DOS kompatible Dateinamen Nachladbare Programme und CLI Kommandos k nnen ohne Dateierweiterung angegeben wer den Der CLI sucht die Erweiterung in einer Verzeichnisebene in
256. zw CTRL D den Start des CLI bzw des Debuggers keyT key2 Tastenkombinationen zum Starten der Unsolicited Task 1 CTRL A 26 CTRL Z F r die Task CLI_DPAT immer 4 18 Durch die Tastenkombination CTRL D wird der Debugger durch die Kombination CTRL R der CLI gestartet Beschreibung Hinweis Beispiel B 4 Das Kommando BYT8250 erlaubt eine Umparametrierung des UART Bausteins f r die serielle Schnittstelle Dabei bezeichnet name den Namen der Unit port die Portadresse und baud die Baudrate des UART Bausteins mode gibt den Betriebsmodus des UART Bau steins an Unter irq wird der Hardware Interrupt des UART Bausteins dezimal angegeben entry gibt den Katalogeintrag f r die Adresse des entsprechenden Interrupt Hand lers an unstask ist der Name der Unsolicited Task Verteilertask Sie erlaubt das Starten ablauff higer Programme ber die mit keyT key2 angegebenen Tastenkombinatio nen Eine mit dem Kommando BYT8250 eingerichtete Unit darf nicht als Systemkon sole verwendet werden byt8250 BYT_COMNEU 0x2F8 19200 0x1003 3 X_BYT_COM_INTR CLI_DPAT 4 18 Nach diesem Aufruf ist der UART Baustein mit der Portadresse 0x2F8 entspricht BYT_COM2 der Unit BYT_COMNEU zugeordnet Eine vorher zugeordnete Unit ist dann zwar noch vorhanden kann aber nicht mehr auf den UART Baustein zu greifen Dieses Kommando k nnen Sie auch in der Systemdatei RMOS INI eintragen Sie m ssen dem Kommando nur RUN voranstellen

M7-300/400, Installieren und Bedienen - Services

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