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PL7 Micro/Junior/Pro

1. Illustration Das f r die Modemkommunikation vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus IM TSX 57352 RACK 0 POSITION 0 IX Konfiguration v r Bezeichnung PROZESSOR TSX P 57352 4 KANAL 1 KANAL 0 9 TSX MDM 10 PCMIA KARTE MODEM v VERBINDUNG UNITELWAY Fr MAST 7 r Uni Telwav Modus rufender Slave Daten Stonk Server Adresse AD0 IE O 7 Bits 1Bit Anzahl Server Adressen ADO E 8 Bits O2 Bits 2 9600 Bits S Parit t Wartezeit ms OGerade UngeradeOOhne ml Standard 1000 Modem Elemente und Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Funktionen Konfigurationsfensters Address Feld Funktion 1 gemeinsam Siehe Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht die Auswahl oder Eingabe der Parameter einer Modemverbindung Eine Modemverbindung umfasst drei verschiedene Informationstypen e die Parameter einer Kommunikation ber Uni telway Protokoll e die Parameter einer Kommunikation ber Zeichenmodus Protokoll und e die Modemparameter TLX DS COM PL7 xx 91 Modem Konfiguration Parameter des Uni telway Modus Auf einen Blick Parameter des Fensters Modus rufender Slav
2. I IRENSUTTER EI Angerufene Station Rufende Station Pa wortpr fung Pa wort der Station Passwortliste r Kommunikationsparameter em I Wahldauer Sek 60 3 Zeit zwischen 7 Wahlwiederholungen Sek 60 5 Anz verbleibende 3 5 Verbindungsversuche U Wahlverfahren 9 O Tonwahl 10 Impulswahi 1 Imp iy r Verbindungsparameter 14 Max Verbindungsdauer s 0 i Max Intervall zwischen 2 Frames s 0 OK Abbrechen Die Konfiguration des Modems erfolgt in zwei Fenstern e fenster Angerufene Station fenster Rufende Station 96 TLXDSCOMPL7xx Modem Konfiguration Modemparameter einer angerufenen Station Auf einen Blick Passwort pr fung Passwortliste Sie bestehen aus zwei Teilen e dem Feld Passwortpr fung e der Passwortliste Wenn das Kontrollk stchen aktiviert ist werden die Passw rter von der angerufenen Station verwaltet Standardm ig ist die Passwortpr fung nicht aktiviert Wenn die Passwortverwaltung verwendet wird verf gt jede angerufene Station ber eine Liste mit maximal 8 oder 16 Passw rtern mit denen 8 oder 16 dezentrale Ger te identifiziert werden k nnen durch die also nur diese 8 oder 16 Ger te Zugang erhalten Die L nge eines Passworts darf acht Zeichen nicht berschreiten Gro buchstaben Kleinbuchstab
3. 7l Peer Cop Timeout Wert 4500 ms Fehlermodus der Eing nge Spezifische Eingange O Werthalten Reset Spezifische Ausg nge Es bietet folgende M glichkeiten e Eingabe des Timeout Werts Auffrischungszeit der Eing nge in Millisekunden Mit diesem Parameter kann die Maximalzeit festgelegt werden w hrend der die von dezentralen Stationen kommenden Eing nge in der PCMCIA Karte aktualisiert werden m ssen Werden die Daten nicht in der festgelegten Zeit aufgefrischt wird ein Fehler festgestellt e Der Standardwert betr gt 20 ms e Die Werte liegen zwischen 20 ms und 2 s e Die Erh hung erfolgt um jeweils 20 ms e Festlegen Fehlermodus der Eing nge e Halten e Reset e Zugriff auf die Werte der spezifischen Eing nge und spezifischen Ausg nge Peer Cop Dienst S 193 TLX DS COM PL7 xx 201 Modbus Plus Konfiguration Konfiguration der spezifischen Eing nge und Ausg nge Auf einen Blick Konfigurations regeln Spezifische Eing nge Wenn Sie das Kontrollk stchen Peer Cop ausgew hlt haben m ssen Sie die Ausgangsadresse und die Gr e der auszutauschenden Daten festlegen Diese Daten werden in den internen W rtern der Applikation gespeichert Peer Cop Dienst S 193 Der Bereich Eingangsw rter kann den Bereich Ausgangsw rter nicht berlagern Die jeweils den spezifischen Eing ngen bzw Ausg ngen entsprechenden internen W
4. Angerufene nn um i Station mi T F an t Station 1 1 i dil ar ir 10 A illli in un i d KEU ial Slave der Adresse 1 und 2 Master Geschaltetes Telefonnetz 72 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Prinzip der Kommunikation zwischen zwei Stationen Auf einen Blick Betrieb Der Aufruf erfolgt von Station A an Station B Geschaltetes Telefonne Station A gt Station B Durch Anruf rufende Station Angerufene Station Sendestation Empfangssation Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Phasen der Kommunikation zwischen zwei Stationen Phase Beschreibung 1 Im Idle Zustand warten alle Modems standardm ig auf eine eventuelle Verbindungsanfrage 2 Die Station A sendet ber AT Befehle bei einer Steuerung ber die Kommunikationsfunktion CALL_MODEM eine Aufrufanforderung an die Nummer X der Station B 3 Die Modems tauschen eine Reihe von Daten aus um die Punkt zu Punkt Verbindung zwischen Station A und Station B herzustellen Um die Verbindung f r die Steuerung nutzen zu k nnen muss ein Passwort eingegeben werden 4 Die Stationen A und B kommunizieren anschlie end ber das Protokoll das beim Aufruf ausgew hlt wurde Uni telway oder im Zeichenmodus miteinander Die Kommunikation findet ber die Standard Kommunikationsfunktionen statt Jede der beiden Stationen kann den Datenaustausch ansto en Als Standard ist
5. Illustration Das f r das Ger t vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus JIM Uberwachen eines Ger ts am Anschlusspunkt 2 Ox Fehlerz hler Initialwert Vorheriger Wert laufender Wert Mnemonik 21 6E34 6C8D 7185 Counter frames response received E 2 72D8 7114 1673 Counter frames response returned 23 0000 0000 0000 Fast aperiodic specified requests mi mi Fehlerz hler Initialwert Vorheriger Wert laufender Wert Mnemonik 21 0000 0000 0000 Channel 1 Non Echo fault 22 0000 0000 0000 Channel 1 Hyper currenrt fault 23 0000 0000 0000 Channel 1 Hvpo current fault 24 0000 0000 0000 Channel 1 crosstalk fault Mm 28 0000 007E 007e Frame fragment fault 2C 0000 0000 0000 FCS fault 2D 0000 0000 0000 Frame lenght fault m 2E 0000 0060 0060 Pierced frame fault 2F 0000 0000 0000 Coding fault 30 0000 0000 0000 Overrun fault 35 0000 0000 0000 ncorrect ADPU length fault 39 0000 0000 0000 Underrun fault E Ia Fehlerzahler Initialwert Vorheriger Wert laufender Wert Mnemonik E 80 0001 0000 0000 Z hler nicht katalogisiert m mi Elemente und Jedem Z hler sind folgende Elemente zugeordnet Funktionen e Ein Symbol das die Ver nderung des Z hlers seit dem letzten Referenzzustand anzeigt e Wei Keine Ver nderung e Gr n Ver nderung Aktivit tsz hler oder herstellerspezifischer Z hler e Rot Ver nderung Fehlerz hler der aktuelle Wert weicht vom Referenz zustand ab e Z hlernummer hexadezimal Referenzwert hexad
6. Task MAST jw Lokale Konfiguration Standardkonfiguration Wet Dezimal v Parameter Symbol Wert KW 0 2 18 0 0 0 KW 0 2 18 0 0 1 1648040 16 KWN 2 18 0 0 3 195 KWIO2 1810 0 4 0 9KW 0 2 1810 0 5 16 KW 0 2 18 0 0 6 KW 0 2 18 0 0 7 d TLX DS COM PL7 xx 277 FIPIO Konfiguration Elemente und Funktionen Die nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Variable Feld Beschreibung 1 Titelzeile Diese Zone gibt die Referenz des Moduls und dessen Position auf dem Modul an Modul In dieser Zone k nnen aus Pull down Listen folgende Informationen ausgew hlt werden e Der Parametertyp e Der Modus Konfiguration e Der Modus Einstellung Zugriff nur f r bestimmte Ger tetypen m glich e Der Modus Debug Zugriff nur im Online Modus m glich e Der Kanaltyp Eingang oder Ausgang wenn das jeweilige Ger t ber Ein und Ausg nge verf gt Kommunikationskanal In diesem Bereich kann das Ger t ber eine Pull down Liste dem MAST oder FAST Task zugeordnet werden F r einige Ger tetypen steht das Kontrollk stchen lokale Konfiguration zur Verf gung Wenn das Kontrollk stchen aktiviert ist kann auf die Kanalparameter nicht zugegriffen werden Kanalparameter Dieser Ber
7. IF 292 TLXDSCOMPL7xx Programmierung FIPIO WRITE_PARAM am Anschlusspunkt 02 WRITE_CMD am Anschlusspunkt 02 IF NOT MW 0 2 2 0 0 x2 THEN keine laufende Anfrage SET M3 Speicherung einer Anfrage der Kan le 0 bis7 Bit das die S ttigung des expliziten Austauschs anzeigt auf 0 setzen SSWIl 6 SWI16 AND 241111111111111011 WRITE PARAM CH 0 2 2 0 0 Parameter senden IF SMWVO 2 2N0 0 1 x2 AND 3SW116 x2 THEN Austausch abgelehnt RE SET M3 S ttigung des expliziten Austauschs END_IF END_IF IF M3 AND NOT MW 0 2 2 0 0 x2 THEN Ende Parameter senden RESET M3 END_IF IF NOT 2MW 0 2 2 0 0 x1 THEN keine laufende Anfrage SET M3 Speicherung einer Anfrage der Kan le 0 bis 7 Bit das die S ttigung des expliziten Austauschs anzeigt auf 0 setzen SW116 SW116 AND 2 1111111111111011 WRITE_CMD CH 0 2 2 0 0 Befehle senden IF 3 MW 0 2 2 0 0 1 xi AND SWIl6 x2 THEN Austausch abgelehnt RESET M3 S ttigung des expliziten Austauschs END_IF END_IF IF M3 AND NOT MW 0 2 2 0 0 x1 THEN Ende Befehle senden RESET M3 END_IF TLX DS COM PL7 xx 293 Programmierung FIPIO 294 TLXDSCOMPL7xx Debugging einer FIPIO Kommunikation 2 1
8. 124 TLXDSCOMPL7xx Sprachobjekte Modem Sprachobjekt im expliziten Austausch Auf einen Blick Wortobjekte Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte im expliziten Austausch f r eine Modem Verbindung beschrieben welche mit Hilfe des Applikationsprogramms angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezi fische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte im expliziten Austausch Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD 2 Modulstatus e xO 1 Defektes Modul x1 1 Funktionsst rung St rung zwischen dem Prozessor und dem Modul Einstellungs oder Konfigurationsfehler usw x2 1 St rung Klemmleiste kein Anschluss x3 1 laufende Selbsttests x4 1 reserviert x5 1 Hardware oder Software Konfigurationsfehler das Modul entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenem Modul die Untermodule sind nicht kompatibel x6 1 Modul fehlt x7 1 St rung an einem der Untermodule MWxy i 2 Status Standardkanal x0 1 einzige Station am Netz x1 1 nicht verwendet x2 1 Fehler in bertragungsleitung x3 1 nicht verwendet x4 1 interner Software Fehler x5 1 Hardware oder Software Fehler bzw fehlende Konfiguration x6 1 Fehler bei der Verbindung mit dem Prozessor x7 1 Applikationsfehler doppelte Stationsadresse MWxy i 3 spezifischer Ka
9. Ascii O Hex Elemente und In dieser Tabelle werden die verschiedenen Bereiche des Debug Bildschirms Funktionen beschrieben Variable Bereich Funktion 1 allgemein Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht Zugriff auf Debug Parameter einer Modbus Verbindung Unterschiedlich je nach konfiguriertem Modbus Typ e entweder Master Modbus e oder Slave Modbus 48 TLXDSCOMPL7xx Modbus Debugging Debug Fenster im Master Modus von Modbus Auf einen Blick Fenster Typ Fenster Z hler Fenster Kanaltest Der betreffende Bereich besteht aus drei Fenstern e Fenster Typ e Fenster Z hler e Fenster Kanaltest Nachfolgend ist das Fenster abgebildet Typ Master Es zeigt den Typ der konfigurierten Modbus Funktion Master an Nachfolgend ist das Fenster abgebildet Z hler Empfang ohne CRC Fehler 0 Empfang mit CRC Fehler U Empfang mit Ausnahmecode 0 Senden ohne Antwort 0 Senden im Broadcastmodus 7 1 Empfang mit NAK U Wiederholschleife U Zeichenfehler U Reset Z hler Dieses Fenster zeigt die verschiedenen Z hler in einer Slave Konfiguration an Mit der Schaltfl che Reset Z hler k nnen diese Z hler auf Null zur ckgesetzt werden Wenn Modbus am PG Anschluss anges
10. Thema Seite Konfigurationsfenster eines Standardprofils 330 Parameter eines Standardprofils ndern 332 Einstellmodus 334 TLX DS COM PL7 xx 329 Standardprofile Konfigurationsfenster eines Standardprofils bersicht Das Konfigurationsfenster eines Standardprofils enth lt die Parameter s mtlicher auf dem FIPIO Bus konfigurierten Ger te siehe Konfigurationsfenster eines FIPIO Ger ts Gewisse Parameter sind jedoch standardprofilspezifisch In diesem Dokument wird nur auf den standardprofilspezifischen Teil eingegangen Abbildun Das f r das Ger t vorgesehene Fenster sieht folgendermassen aus g IE FSD ms P FiPIO18 MODUL 0 tix Konfiguration r Bezeichnung EQP STD MOD 8MP Kanal le Task MAST jw 1 Lokale Konfiguratio Wert 3 S tandardkonfiguration D IDezimal N Parameter KWN 2 18 0 0 0 RD 2 18 0 0 1 Symbol i k A GE KWO 18 0 3 IKWO 2 1810 0 0 4 ho AAA 18 0 0 7 330 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Elemente und Funktionen Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Adresse Beschreibung 1 Das zu markierende K stchen Lokale Konfiguration ist nur f r die FSD C8 P und FSD M8 P Profile verf gbar Ist das K stchen markiert werden
11. Der nachfolgende Abschnitt beschreibt die Zuweisung eines Moduls an einen PL7 Task Diese Zuweisung ist nur im lokalen Modus m glich Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster des FIPIO Ger ts auf 2 W hlen Sie aus der Pull down Liste Task gt MAST oder FAST aus 3 Best tigen Sie die Zuweisung TLX DS COM PL7 xx 279 FIPIO Konfiguration 19 4 Verwaltung der Eing nge Ausg nge ber die PL7 Tasks Auf einen Blick WasfindenSiein In diesem Abschnitt werden die Konfigurationsprinzipien f r PL7 Tasks im FIPIO diesem Modus dargelegt Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnils Thema Seite Aufrufen der Konfiguration von PL7 Tasks im FIPIO Modus 281 Konfigurationsfenster f r einen FIPIO Prozessor 282 Verwaltung von FIPIO Ein und Ausg ngen durch PL7 Tasks 283 280 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Aufrufen der Konfiguration von PL7 Tasks im FIPIO Modus Auf einen Blick Vorgehensweise Die Konfiguration des Busses und der FIPIO Ger te ver ndert die Netzzykluszeit des Tasks die der Aktualisierung der Ein Ausg nge f r jeden PL7 Task entspricht Diese Ver nderungen k nnen bei folgenden Punkten zu Einschr nkungen f hren e Task Typ zyklisch oder periodisch Ausf hrungszeit und Watchdog e Verarbeitung der FIPIO Ein und Ausg nge in Bezug auf die Task Zykluszeit b
12. 288 TLXDSCOMPL7xx Programmierung einer FIPIO bertragung 20 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die Programmierung beim Aufbau einer FIPIO dieses Kapitels bertragung Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitel apieis Thema Seite Verarbeitung der FIPIO Fehler 290 Beispiele f r das Erkennen expliziter Austauschs ttigung 291 TLX DS COM PL7 xx 289 Programmierung FIPIO Verarbeitung der FIPIO Fehler Auf einen Blick Die Verarbeitung der FIPIO Fehler kann mit Hilfe der Fenster Debug und Diagnose betrieben werden Es kann jedoch auch von Interesse sein diese Verarbeitung per Programm durchzuf hren Algorithmus Der beschriebene Algorithmus ist ein Beispiel f r einen Applikationsalgorithmus zur Erkennung und Verwaltung von Fehlern ber den FIPIO Bus Testen Sie Bit S10 allegemeiner Fehler Ein Ausg nge Kein Fehler Ein Ausg nge Nein S10 0 Suchen Sie den Fehler beim FIPIO Bus durch S118 Nein Testen Sie den Fehler beim S118 0 X Bus durch S119 Yy v Suchen Sie den Anschluss Suchen Sie das Wort von punkt mit Fehler durch SW128 bis SW143 Das Suchen des l p2c m MOD ERR 1 das nicht gleich FFFF ist v Anschlusspunkts an dem ein Fehler vorliegt kann auf Suchen Sie den zwei verschiedene Arten
13. TLX DS COM PL7 xx 323 Standardprofile 24 1 die Standardprofile f r die FIPIO bertragung Auf einen Blick Was finden Sie in diesem In diesem Abschnitt finden sie eine kurze Beschreibung der Standardprofile am FIPIO Bus und der diesem zugeordneten Dienste Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Standardprofile Allgemeines 325 Bezeichnung eines Standardprofils 326 Liste der im Katalog von PL7 aufgef hrten Standardprofile 327 324 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Standardprofile Allgemeines bersicht Ein den FIPIO Kommunikations Standardprofilen entsprechendes Ger t kann ber einen FIPIO Bus angeschlossen werden und Ein Ausgangsvariablen austauschen Der Datenaustausch mit den Ger ten erlaubt e den Austausch von Ein Ausg ngen e das Schreiben von Konfigurations oder Einstellparametern e das Ausf hren einer Diagnose des angeschlossenen Ger ts Es gibt drei Standardprofil Typen e FRDP FIPIO Reduced Device Profile e FSDP FIPIO Simple Device Profile e FEDP FIPIO Extended Device Profile Menge Die standardprofilkonformen Ger te haben ein Profil das von der Anzahl der ausgetauschter auszutauschenden Ein Ausg nge abh ngt Daten Die durch die verschiedenen Profile verwalteten W rter werden in der nachfolgenden Tabelle beschrieben Profil FRD FSD FED
14. Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte welche die expliziten bertragungen verwalten beschrieben Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte f r die Verwaltung der expliziten bertragungen Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD O laufende bertragungen am Modul x0 1 Lesen des aktuellen Status x1 1 Senden der Steuerparameter zum bertragungsmodul x2 1 Senden der Einstellparameter zum bertragungsmodul MWxy MOD 1 R ckmeldung des Moduls x1 0 vom Modul empfangene und akzeptierte Steuerparameter x2 0 vom Modul empfangene und akzeptierte Einstellparameter MWxy i O laufender Kanalaustausch x0 1 Lesen des aktuellen Status x1 1 Senden der Steuerparameter zum bertragungskanal x2 1 Senden der Einstellparameter zum bertragungskanal MWxy i 1 R ckmeldung des Kanals x1 0 vom bertragungskanal empfangene und akzeptierte Steuerparameter x2 0 vom bertragungskanal empfangene und akzeptierte Einstellparameter Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer e i entspricht der Kanalnummer TLX DS COM PL7 xx 129 Sprachobjekte Modem der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte Auf einen Blick Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Kon
15. 53 Auf einen Blick ur ee ea a a a 53 Implizit auszutauschende Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion 54 Explizit auszutauschende Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion 56 Verwaltung und R ckmeldung bei explizitem Datenaustausch 60 Der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 22222222 n rer 61 Systemobjekte der Modbus Funktion am PG Anschluss 2 63 bertragung per Modem 2ssseennnnnnnnnnnna 65 Auf einem Bliek 4 4 38 2 3 es Be enti al A Lola b fare belt e 65 bertragung per Modem 0eseeeeeeeeennnnneeni 67 Auf einen Blick cebe 2 raba m am e E 67 Die Modem Ubertragung auf einen Blick sse 68 Auf einenBlick xa ka kiel b re rt Da a Ba a 68 Info ber das Modem LL 69 Standardkonfiguration f r die Kommunikation ber Modem 70 Weitere Konfigurationen f r die Kommunikation ber Modem 71 Prinzip der Kommunikation zwischen zwei Stationen 222 2222 73 Betriebsdaten anne aa ea an ae aa rare 74 Auf einen Blick il a e ee ee er De bau u 74 Kompatibilit t der Hardware 75 Softwarekompatibilit t 22er nennen nennen nn 77 Aufbau einer Modem Verbindung Va 79 Aufreinen Blick nse 2 ren en E ee ee 79 Vorgehensweise f r die Inbetriebnahme 22222 neneeeen en 80 Inbetriebnahme einer UNI TELWAY Kommunikation zwischen Steuerungen ber die TSX MDM 10 Karte 2222 nanana 81 Kommunika
16. Das Beispiel bezieht sich auf die Diagnose der Kanalebene f r ein Ger t TBX TOR Objekt Funktion Bedeutung MW p 2 c 0 i 2 MW p 2 c 1 i 2 Kanalstatus Niederwertiges Byte e x0 1 Ausgangs Antivalenz e x1 1 globale Antivalenz e x2 1 Fehler Klemmleiste e x3 1 Fehler externe Stromversorgung e x4 1 Kanal konfiguriert jedoch physisch nicht vorhanden e x5 1 Kanal vorhanden stimmt jedoch nicht mit dessen Konfigurationseinstellungen berein e x6 1 bertragungsfehler e x7 1 Applikationsfehler TLX DS COM PL7 xx 321 FIPIO Sprachobjekte Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte welche die expliziten bertragungen verwalten beschrieben Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Wortobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte f r die Verwaltung der expliziten bertragungen Objekt 1 Funktion Bedeutung MW p 2 c laufende e x0O 1 Lesen des aktuellen Status 0 MOD O bertragungen am e x1 1 Senden der Steuerparameter zum Modul bertragungsmodul e x2 1 Senden der Einstellparameter zum bertragungsmodul MW p 2 c R ckmeldung des e x1 0 vom Modul empfangene und akzeptierte 0 MOD 1 Moduls Steuerparameter e x2 0 vom Modul empfangene und akzeptiert
17. Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit dem Debugging verbundenen Aspekte bei einer dieses Kapitels FIPIO Kommunikation Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Debugmodus 296 Aufrufen von Debugfenstern f r dezentrale Ger te 297 Debugfenster f r ein Ger t am FIPIO Bus 298 TLX DS COM PL7 xx 295 FIPIO Debugging Debugmodus Auf einen Blick Funktionen die nicht zur Verf gung stehen Der Debugmodus kann nur im Online Modus aufgerufen werden Dieser Modus erm glicht e Die Anzeige von Standardger ten ber das FIPIO Konfigurationsfenster markiert durch ein rotes Quadrat e Die Einstellung und das Debugging von Ger ten am FIPIO Bus ber deren funktionsspezifisches Fenster Im FIPIO Konfigurationsfenster Online Modus stehen die folgenden Funktionen nicht zur Verf gung e Hinzuf gen eines Ger ts im Online Modus Kopieren oder Verschieben eines Ger ts ndern eines Ger ts L schen eines Ger ts In der Statuszeile des PL7 Fensters wird eine Meldung angezeigt die den Grund angibt aus dem der Aufruf der Funktion nicht m glich ist 296 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Debugging Aufrufen von Debugfenstern f r dezentrale Ger te Auf einen Blick Dieser Abschnitt beschreibt den Aufruf des Debugfensters f r ein Ger t am FIPIO Bus Vorgehensweise Die folgende Tabelle beschreibt di
18. Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Sprachobjekte im impliziten Austausch 318 Sprachobjekt im expliziten Austausch 320 Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen 322 TLX DS COM PL7 xx 317 FIPIO Sprachobjekte Sprachobjekte im impliziten Austausch Auf einen Blick Sprachobjekte Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Sprachobjekte im impliziten Austausch bei einer FIPIO bertragung die mit Hilfe des Applikationsprogramms anzeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Sprachobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung 1 p 2 c 0 MOD ERR Modulfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Modulfehler an mindestens einer der Kan le unterliegt einer St rung l p 2 c m i ERR Kanalfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Kanalfehler an l p 2 c m i r Bitaustausch Bild der physikalischen Moduleing nge Erfassung der Eing nge Q p 2 c m i r Bitaustausch Bild der physikalischen Modulausg nge Steuerung der Ausg nge Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer 318 TLXD
19. Geschaltetes Telefonne Austausch von Variablen Befehle Dezentrale Station 1 Alarme und Messwerte Dezentrale Station n 70 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Weitere Konfigurationen f r die Kommunikation ber Modem Auf einen Blick Eine Station in einem lokalen Netz kann ber eine weitere Station die ber einen Modemanschluss verf gt eine dezentrale Station im ffentlichen Telefonnetz anrufen Funktion Die Kommunikationsfunktion CALL MODEM wird von einer Station des Netzwerks CALL_MODEM gesendet extern Programmierstation Rufende Station Station 1 3 ENDE Fa Lili Master FIPWAW Netz 1 hill Geschaltetes Telefonnetz Station 1 1 ZIOI Z EM Externe Funktion CALL MODEM CALL MODEM ADR 1 1 0 1 SVS Angerufene Station Eee Alu Slave der ss 1und2 Sobald die Verbindung hergestellt ist kann die Kommunikation in beiden Richtungen unter Einhaltung der Transparenzregeln erfolgen Au erdem kann eine Slave Station im Telefonnetz unter Einhaltung der Adressie rungsregeln auf die gesamte Netzwerkarchitektur zugreifen TLX DS COM PL7 xx 71 Allgemeines Funktion CALL_MODEM lokal Die Kommunikationsfunktion CALL MODEM wird von der Station gesendet die die TSX MDM 10 Karte unterst tzt Programmierstation Station 1 3 Lokale Funktion CALL_MODEM CALL_MODEM ADR 0 1 SYS Rufende Station
20. amp Rn RTS CTS Option Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird der Modus zur Kontrolle des vom Modem zu sendenden Bereitsignals Clear to Send CTS ausgew hlt Die Operation des CTS Signals ndert sich wenn die Datenflusskontrolle Hardware siehe Befehl amp K ausgew hlt wird Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp RO Im asynchronen Modus folgt das CTS Signal dem RTS Status zu sendende Anforderung Die Verz gerung RTS CTS wird mit S26 definiert Im asynchronen Modus funktioniert das CTS in Abh ngigkeit des Verbindungsaufbaus V 25 amp R1 Im synchronen Modus ist das CTS immer aktiv die RTS Transitionen werden ignoriert Im asynchronen Modus wird das CTS nur inaktiv wenn die Datenflusskontrolle dies verlangt Standardwert Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht 0 oder 1 ist TLX DS COM PL7 xx 171 Erweiterungen amp Sn DSR Kontrolle Datenstation bereit Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird die Art und Weise ausgew hlt mit der das Modem das DSR Signal Datenstation bereit kontrolliert Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in Bit 6 von S21 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung 00 Das DSR Signal ist noch immer aktiv Standardwert Oi Das DSR Signal wir
21. 8 IW W rter 8 QW W rter STD DEV MOD 8W P 16 Konfigurationsw rter 32 Einstellw rter FED M32 EQP STD MOD 32M EXTENDED DEV MOD 32W 32 IW W rter 32 QW W rter FED M32 P EQP STD MOD 32M P 32 IW W rter 32 QW W rter EXTENDED DEV MOD 328W P 30 Konfigurationsw rter 30 Einstellw rter TLX DS COM PL7 xx 327 Standardprofile Momentum Da f r die Momentum Familie im Katalog kein Anhaltspunkt f r einen analogen Ein Ger te Ausgang gegeben ist ist eine der OTHER_FxD_ P Standardprofil Referenzen auszuw hlen Die Auswahlkriterien sind wie folgt Referenznummer Sprach Interface OTHER_FRD 32 Bits l 32 Bits Q OTHER_FRDP OTHER_FSD 8 IW W rter 8 QW W rter OTHER_FSDP OTHER_FED 32 IW W rter 32 QW W rter OTHER_FEDP Kommunikator Die Kommunikatoren sind folgende Referenznummer Sprach Interface OTHER ein anderes Kommunikationsmodul TSX FPP10 FIPIO Kommunikationsmodul TSX 170 FNT 110 01 FIPIO Kommunikationsmodul TSX f r TS Momentum 328 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile 24 2 Konfiguration der Standardprofile am FIPIO Bus Auf einen Blick Was finden Sie in diesem Abschnitt Inhalt dieses Abschnitts In diesem Abschnitt finden Sie die eine Anleitung f r die Konfiguration der Standard profile am FIPIO Bus Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen
22. Illustration Elemente und Funktionen Diagnose Dieses Fenster erm glicht den Aufruf der berwachung aller konfigurierten Ger te Das Fenster enth lt eine Liste der konfigurierten Anschlusspunkte sowie die Punkte 0 und 63 Das fur die Ger te vorgesehene Fenster sieht folgendermafen aus JB berwachung der Ix m0 733 81 MIOL 1 m2 m82 MI103 72 2733 m83 m104 713 234 m84 w105 7 4 2735 985 106 76 235 m86 M107 91 737 87 m108 710 w38 m88 m109 13 39 m89 m110 75 ma M90 mill 7 53 mA m12 720 054 92 w114 21 m5 m93 m16 72 m56 m94 w124 4 63 M95 125 726 MB m96 M126 727 m79 97 w127 730 m80 100 Jedem Anschlusspunkt sind folgende Elemente zugeordnet e Ein Symbol das angibt e Ob der Anschlusspunkt berwacht werden muss Wenn das Kontrollk stchen aktiviert ist wird das Ger t berwacht e Obam Anschlusspunkt ein Fehler aufgetreten ist Wenn ein Fehler festgestellt wurde wird das Symbol in Rot dargestellt e Die Nummer des Anschlusspunkts Beim ffnen des Fensters oder bei einer Aufforderung zur Neuinitialisierung werden die Variablen R ckmeldung aller Anschlusspunkte nacheinander gelesen eine Variable pro Sekunde Die Werte der Z hler aller Variablen R ckmeldung werden als Referenzzustand gespeichert Der zeitliche Abstand zwischen
23. Inhalt dieses Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Tells Kapitel Kapitelname Seite 18 Kommunikation ber FIPIO Bus 233 19 Konfiguration einer FIPIO Kommunikation 259 20 Programmierung einer FIPIO bertragung 289 21 Debugging einer FIPIO Kommunikation 295 22 Diagnose einer FIPIO Kommunikation 301 23 Sprachobjekte im Zusammenhang mit der FIPIO bertragung 317 24 Standardprofile f r die FIPIO bertragung 323 25 FIPIO Agent 349 TLX DS COM PL7 xx 231 FIPIO Kommunikation 232 TLXDSCOMPL7xx Kommunikation ber FIPIO Bus 18 Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels TLX DS COM PL7 xx In diesem Kapitel werden die Kommunikation ber FIPIO Bus und die entsprechenden Dienste beschrieben Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Abschnitt Thema Seite 18 1 bersicht der FIPIO Kommunikation 234 18 2 Merkmale 238 233 Allgemeines 18 1 bersicht der FIPIO Kommunikation Auf einen Blick Was finden Sie in diesem In diesem Abschnitt wird Ihnen eine zusammenfassende Beschreibung des FIPIO Busses und der diesem Bus zugeordneten Dienste gegeben Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Asneejnitia Thema Seite Auf einen Blick 235 Adressierung von ber den FIPIO Bus dezentralisierten Sprachobjekten 236 234 TLXDSCOMPL7xx Allgem
24. MWxy i 21 Telefonnummer Telefonnummer der angerufenen Station bis MWxy i 32 TLX DS COM PL7 xx 127 Sprachobjekte Modem Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy i 33 verbleibende Anzahl verbleibende Anzahl der noch auszuf hrenden Wahlwiederholungen Wahlwiederholungen MWxy i 34 verbleibende Zeit Verbleibende Zeit zwischen abgehenden Rufen zwischenabgehenden liegt zwischen 0 und 255 zwischen 30 s und 180 Rufen s MWxy i 35 Verbleibende Verbleibende W hlzeit liegt zwischen 40 und 255 W hlzeit Sekunden MWxy i 36 verbleibende Zeit Verbleibende Zeit zwischen zwei Nachrichten zwischen 2 Frames Nachrichten MWxy i 37 verbleibende Zeit f r Anzeige der verbleibenden Zeit f r Verbindungsaufbau Verbindungsaufbau MWxy i 38 Trace der Offset des zuletzt empfangenen Zeichens Eingangszeichen zwischen 0 und 99 Bytes MWxy i 39 Trace der Trace f r 100 Eingangszeichen bis Eingangszeichen MWxy i 88 MWxy i 89 Trace der Offset des zuletzt gesendeten Zeichens Ausgangszeichen zwischen 0 und 99 Bytes MWxy i 90 Trace der Trace f r 100 Ausgangszeichen bis Ausgangszeichen MWxy i 139 Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer e i entspricht der Kanalnummer 128 TLXDSCOMPL7xx Sprachobjekte Modem Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen Auf einen Blick Wortobjekte
25. Rufende TSX MDM 10 Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fensterparameter Standardwert AdO 1 mit Standardwert AdO 1 mit Adressenanzahl 2 AdO 1 mit Adressenanzahl 2 Adressenanzahl 2 Modus von CALL MODEM Standardwert Standardwert Wert xx Wert 0 Wert 0 Byte 0 02 Byte 1 50 Abzufragender Slave an Adresse 50 und 51 Bezeichnung Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Slave mit Adresse Ad0 1 und Adi 2 Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Slave mit Adresse Ad0 n und Adi n 1 Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Master und fragt Adresse 50 und 51 ab Anwendungsparameter der angerufenen Station Ger te von Drittherstellern Angerufene Ger te von Drittherstellern Fall 1 Fall 2 Fall 3 Bezeichnung Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Master und fragt Adresse 1 und 2 ab Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Master und fragt Adresse n und n 1 ab Wird Slave und antwortet auf den Adressen 50 und 51 Die folgende Liste enth lt die Anmerkungen zu den m glichen F llen e fall 1 ist ohne Bedeutung e fall 2 erfordert die Implementierung des Initialisierungsprotokolls Codierung des Austauschs e fall 3 erfordert die Implementierung des Initialisierungsprotokolls Codierung des Austauschs 110 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Kommunikation von Ger ten von Drittherstellern Anwendungsparameter der rufenden Station Ger te von
26. berblick ber die Bereiche des Funktionen Konfigurationsfensters Variable Bereich Funktion 1 gemeinsam Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht den Zugriff auf die Debugparameter einer Modbus Plus Verbindung 218 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Debugging Debugfenster vom Typ Modbus Plus Auf einen Blick Stationsnumme rierung Debugwert Der spezifische Bereich unterteilt sich in zwei Fenster e Fenster Stationsnummerierung e Fenster Debugwert Das mit der Konfiguration identische Fenster erm glicht die Auswahl von e entweder der lokalen Station e oder einer dezentralen Station Dieses Fenster sieht folgenderma en aus Debugwerte Z hlerbezeichnung Wi Retransmit deferral error 0 Receive buffer DMA overrun error 0 Repeated command received 0 Frame size error 0 Receiver collision abort error 0 0 0 0 0 0 e Fe am Receiver aligment error Receiver CRC error Bad packet lenght error Bad link adress error Transmit buffer DMA underrun error Slolo afo gt u n Dieses Fenster zeigt die verschiedenen Fehlerz hler einer am Modbus Plus Netz angeschlossenen Station an Als Standardeinstellung schl gt das Fenster die Fehlerz hler der lokalen Station vor Die Anzeige der Fehlerz hler einer dezentralen Station ist m glich Hinweis F r de
27. 0 wenn die Aktion 16 0004 Entspricht der Funktion des Lesens von n Eingangsw rtern ausgef hrt ist Byte 0 16 04 Byte 1 16 00 MW352 bis MW79 enthalten die Daten der Modbus Antwort e MW52 PF 0A e Byte 0 16 0A in Bytes empfangene L nge 10 Bytes e Byte 1 PFo h herwertiges Byte des ersten Worts e MW53 PF pfo e Byte 0 pfo niederwertiges Byte des ersten Worts e Byte 1 PF4 h herwertiges Byte des zweiten Worts e MW54 PF pf e Byte 0 pfj niederwertiges Byte des zweiten Worts e Byte 1 PFa h herwertiges Byte des dritten Worts ausgef hrt ist 1 wenn die Aktion nicht 16 0007 ung ltige Parameter des Requests 16 0004 ung ltige Parameter der Anfrage 16 0688 Byte 0 16 80 Funktionscode 16 08 f r Echo Byte 1 16 06 Modbus Fehlercode der Slave ist belegt 16 0188 Byte 0 16 80 Funktionscode 16 08 f r Echo Byte 1 16 01 Modbus Fehlercode der Slave ist unbekannt 16 0388 Byte 0 16 80 Funktionscode 16 08 f r Echo Byte 1 16 03 Modbus Fehlercode die Daten sind ung ltig Hinweis Zum Wiederherstellen der gelesenen W rter wird die Anweisung ROR1_ARB verwendet TLX DS COM PL7 xx 45 Modbus Programmierung Beispiel 3 Funktion READ_VAR zum Auslesen von Bits Allgemeines Beispiel mit READ_VAR Die Programmierung des Datenaustauschs mit den Slave Ger ten im Modbus Modus geschieht ausschlie
28. Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 spezifisch erlaubt den Zugriff auf die Debugparameter eines FIPIO Agenten Von diesem Fenster aus sind keine Daten aufrufbar TLX DS COM PL7 xx 859 FIPIO Agent 25 4 Sprachobjekte die den FIPIO Agenten zugeordnet sind Auf einen Blick WasfindenSiein In diesem Abschnitt finden Sie eine Beschreibung der Sprachobjekte die den diesem FIPIO Agenten zugeordnet sind Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Sprachobjekte im impliziten Austausch 361 Sprachobjekt im expliziten Austausch 362 Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen 364 der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 365 360 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent Sprachobjekte im impliziten Austausch Auf einen Blick Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Sprachobjekte im impliziten Austausch die den Agenten bei einer FIPIO bertragung zugeordnet sind und die mit Hilfe des Applikationsprogramms des Agenten angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Sprachobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Sprachobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung lxy MOD ERR Modulfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Mod
29. Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 6 und 7 von S23 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp G0 Deaktiviert den Warteton Standardwert f r die US Modelle amp Gl Deaktiviert den Warteton amp G2 W hlt einen Warteton von 1800 Hz aus Standardwert f r die Modelle W class Hinweis In manchen L ndern ist dieser Befehl m glicherweise nicht zul ssig Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 2 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 2 liegt TLX DS COM PL7 xx 167 Erweiterungen amp Kn Datenflusskontrolle Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird der Mechanismus zur Datenflusskontrolle ETTD ETCD PG Modem definiert Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 0 1 und 2 von S39 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp KO Deaktiviert die Datenflusskontrolle amp K3 Aktiviert die Datenflusskontrolle RTS CTS Datenflusskontrolle Hardware Standardwert f r die Modemdatenmodi amp KA Aktiviert die Datenflusskontrolle XON XOFF Datenflusskontrolle Software amp K5 Aktviert die transparente Datenflusskontrolle XON XOFF amp K6 Aktiviert gleichzeitig die Datenflusskontrolle RTS CTS und die Datenflusskontrolle XON XOFF Standardw
30. Modem konfigurieren konfigurierten Parametern Sie sollten dem Timeout folgenden Mindestwert zuweisen Mindest Timeout Anzahl Wahlwiederholungen Timeout Verbindungs aufbau Anzahl Wahlwiederholungen 1 Verz gerung zwischen Verbindungsversuchen Die R ckmeldung von Operationen unterscheidet sich je nach Modem sie ist nur dann signifikant wenn sie folgende Werte besitzt e 16 00 o 16 FF 104 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem R ckmeldung In diesem Fall ist der Austausch korrekt der In diesem Fall besitzt die R ckmeldung der Operation Byte von starkem Gewicht Kommunikation folgenden Wert 16400 Wert Bedeutung 16 00 Ausgef hrter Befehl 16 01 Nicht verarbeiteter Request 16 02 Inkorrekte Antwort 16 03 Verbindung mit einem dezentralen Modem besteht 16 04 Verbindung durch eine lokale Funktion CALL_MODEM besteht 16 05 Verbindung durch eine externe Funktion CALL_MODEM besteht 16 06 Verbindungsanfrage durch eine lokale Funktion CALL_MODEM 16 07 Verbindungsanfrage durch eine externe Funktion CALL_MODEM 16 09 Dezentrale Station ist besetzt 16 0A Trennung der Verbindung durch ein dezentrales Modem 16 0B Trennung der Verbindung durch einen Protokollfehler 16 0C Trennung der Verbindung durch Timeout TLX DS COM PL7 xx 105 Programmierung Modem R ckmeldung In diesem Fall wird die Nachricht abg
31. Reinitialisieren 2 W hlen Sie den Befehl Reinitialisieren aus TLX DS COM PL7 xx 809 FIPIO Diagnose Aufrufen des Fensters zur berwachung eines Ger ts Auf einen Blick Der folgende Abschnitt beschreibt den Aufruf des Fensters zur berwachung eines einzigen Ger ts am FIPIO sowie die Anzeige der Fehlerz hler Die Beschreibung gilt nur f r den Online Modus Vorgehensweise Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Fenster berwachung der Ger te auf 2 W hlen Sie die Nummer des Anschlusspunkts aus der aufgerufen werden soll Ergebnis Die Nummer wird invers dargestellt 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt berwachung eines Ger ts Kommunikationsfehlerprotokoll berwachen gt Reinitialisieren 4 W hlen Sie den Befehl Ger t berwachen aus 310 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose Diagnosefenster Ger t berwachen Auf einen Blick Dieses Fenster erm glicht die Anzeige von Details der Z hlerver nderungen eines ausgew hlten Anschlusspunkts Sie besteht aus drei Bereichen f r jeweils einen Z hlertyp e Aktivit tsz hler e Fehlerz hler e Herstellerspez Z hler
32. bei bestimmten Prozessoren eine PCMCIA Speicherkarte zu verwenden die Kommunikationsfunktion CALL_MODEM ben tigt 25 KB Speicherplatz des Programms Die Kommunikationskarte TSX MDM 10 kann nur in Verbindung mit RTC R seau T l phonique Commut Geschaltetes Fernsprechnetz verwendet werden Sie kann nicht in Verbindung mit Folgendem verwendet werden e spezielle Verbindungen e RNIS Netze R seau Num rique Integration de Services Numerisches Netz zur Integration von Diensten e GSM Netz Global System for Mobile Globales System f r mobile Kommunikation Die Kompatibilit t mit Modems die Drittger te sind wird bei Modems gew hrleistet die f r RTC an COM 1 konfiguriert sind Siehe Kommunikation zwischen Steuerungen die ber ein externes Modem verf gen S 83 TLX DS COM PL7 xx 75 Allgemeines Informationen zu den Protokollen Die Karte TSX MDM 10 unterst tzt die beiden Zeichenformate 10 oder 11 Bits F r die Kommunikation zwischen Modems mit 11 Bits wird die Kompatibilit t nur bei Modems gew hrleistet die f r das Fernsprechnetz an COMI konfiguriert sind Die Karte TSX MDM 10 ist nicht kompatibel mit Modems die als Drittger te eingesetzt werden und mit folgenden Leistungsmerkmalen konfiguriert sind e parit t e datenkomprimierung und Fehlerkorrektur Im Zeichenmodus kann die Karte TSX MDM 10 wie folgt eingesetzt werden e im Modus Gerufen e senden von Daten die mi
33. e xi Verwaltung der Parit t 1 mit 0 ohne e x2 Parit tstyp 1 ungerade 0 gerade e x3 Stoppbit 1 1 Bit 0 2 Bit Byte 1 Verz gerung zwischen Zeichen abh ngig von der Geschwindigkeit e 1200 von 29 bis 255 ms e 2400 von 15 bis 255 ms e 4800 von 7 bis 255 ms e 9600 von 4 bis 255 ms e 19200 von 2 bis 255 ms KW0 0 2 Anzahl von Byte 0 Anzahl von Wiederholschleifen 0 bis 15 Wiederholschleifen Byte 1 Antwortzeit 200 ms bis 10 s Antwortzeit Objekte f r die Die Sprachobjekte f r die Slave Funktion von Modbus sind identisch mit denen der Slave Funktion Master Funktion von Modbus von Modbus Nur die in der folgenden Tabelle definierten Objekte unterscheiden sich ohne PG 3 Anschluss Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 0 Typ Byte 0 16 7 f r die Modbus Funktion Slave Byte 1 reserviert KWxy i 3 Slave Adressen Byte 0 Zahlenwert des Slave 0 bis 98 e Byte 0 e f r TSX SCY21600 21601 liegt der Zahlenwert des Slave zwischen 0 und 98 e f r TSX SCV 11601 liegt der Zahlenwert des Slave zwischen 0 und 247 e Byte 1 reserviert Objekte f r die Die Sprachobjekte f r die Slave Funktion von Modbus sind identisch mit denen der Slave Funktion Master Funktion von Modbus am PG Anschluss von Modbus am Nur die in der folgenden Tabelle definierten Objekte unterscheiden sich PG Anschl a len Objekt Funktion Bedeutung KW0 0 0 Typ Byte 0 1647 f r die M
34. lich mit Hilfe der Kommunikationsfunktionen READ_VAR und WRITE_VAR die Funktion SEND_REQ wird am TER Anschluss nicht unterst tzt Beschreibung der im Beispiel verwendeten Objekte Objekt Beschreibung MWO X0 Sendeanforderung f r den Request M20 Request l uft MW100 10 Empfangsspeicher MW200 203 R ckmeldungsbereich MW200 Sitzungsnummer und Aktivit tsbit X0 MW201 Fehlercode MW202 Timeout in 10 ms Einheiten M30 Nach korrektem Austausch auf 1 gesetztes Bit MW204 Z hler f r gesendete Requests MW205 Z hler f r g ltige Requests MW206 Z hler f r ung ltige Requests MW207 Fehlercode des letzten ung ltigen Requests Programm bersicht l Lesen der Bits MO bis M8 von Nano der Adresse 37 IF SMWO XO AND NOT M20 THEN W200 4 0 MW202 50 SET SM20 EAD_VAR ADR 0 0 37 M 0 8 MW100 10 MW200 4 8 Bits 3M0 M7 werden am Slave 37 gelesen und in das Wort W100 des Masters eingef gt D_IF aD 8 bi Analyse der Ergebnisse IF M20 AND NOT MW200 X0 THE INC MW204 RESET M20 RESET MWO XO IF MW20l1 0 THEN INC MW205 SET M30 ELSE INC MW206 MW207 MW201 RESET M30 END IF 46 TLXDSCOMPL7xx Debugging einer Modbus Kommunikation Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel beschre
35. t Prozessoren mit integrierten FIPIO Verbindungen erm glichen die Verwaltung von bis zu 128 Anschlusspunkten Adressen 0 bis 127 TSX P57 153 64 Der Bus Manager ist mit Adresse 0 verbunden Adresse 63 ist f r die Programmier und Diagnosestation reserviert Diese Prozessoren verf gen ber einen RAM Speicher der es erm glicht die Konfigurationen der Ger te am Bus zu speichern Dieser Speicher hat eine maximale Kapazit t von 93320 Byte TLX DS COM PL7 xx 239 Allgemeines Softwarekompatibilit t und Bus Manager Grenzwerte des Die Prozessoren verf gen ber eine integrierte FIPIO Verbindung die es expliziten erm glicht gleichzeitig 24 Funktionen des expliziten Austauschs zu aktivieren Austauschs Eine an ein FIPIO Ger t gerichtete Austauschaufforderung kann mehrere Zyklen des MAST Tasks in Anspruch nehmen Daher m ssen f r jeden Austausch expliziter Variablen unbedingt die W rter der Steuerungsparameter verwaltet werden u a READ STS CH voie und READ STS CH MOD Wenn z B 24 Funktionen gleichzeitig verarbeitet werden oder wenn in einem Zyklus des Tasks 25 Funktionen ausgel st werden wird jede neue bzw die f nfundzwan zigste Funktion nicht mehr verarbeitet und mit einer Fehlermeldung beendet Bei einem READ_STS Austausch meldet das Protokoll einen Kommunikationsfehler im Wort MW p 2 c m v 2 da ein f nfundzwanzigster Austausch nicht m glich ist Bei einem WRITE_CMD Austausch einem READ P
36. ts 310 Diagnosefenster Ger t berwachen 2 2 2 snseeeeee nennen 311 Aufrufen des Protokollfensters der Kommunikationsfehler 313 Diagnosefenster Protokoll der Kommunikationsfehler 314 Sprachobjekte im Zusammenhang mit der FIPIO bertragung a a 317 A f einen Bliek u riet ae lie 317 Sprachobjekte im impliziten Austausch 222222 2e seen 318 Sprachobjekt im expliziten Austausch L 320 Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen 322 Standardprofile f r die FIPIO Ubertragung 323 Auf einen Blick 2 er Br en 323 die Standardprofile f r die FIPIO bertragung LL 324 A f einenBlick 4 2er an ann aa al 324 Standardprofile Allgemeines 0000 325 Bezeichnung eines Standardprofils 222222 seee rennen 326 Liste der im Katalog von PL7 aufgef hrten Standardprofile 327 Konfiguration der Standardprofile am FIPIO Bus 2 2 2 aaa 329 A f einen L 329 Konfigurationsfenster eines Standardprofils sasaaa anean 330 Parameter eines Standardprofils ndern a a 0 332 Einstellmodus Xi aw re Ea ne een 334 Einstellen der Standardprofile am FIPIO Bus LL 335 Auf einen Bliek i 3233 i ei b arte Dr a Er rer 335 Debugfenster eines Standardprofils 00 336 ndern der Debugparameter eines Standardprofils 338 Sprachobjekte die den Standardp
37. zugeordnet ist e die Karte PCMCIA TSX SCP 114 welche den physischen Schichten RS422 und RS485 zugeordnet ist e die in das Modul TSX SCY 11601 21600 21601 integrierte Verbindung welche der physischen Schicht RS485 zugeordnet ist e Die Steuerung Micro der Version V3 3 ist mit Hilfe des PG Anschlusses welcher der physischen Schicht RS485 zugeordnet ist im Slave Modus konfiguriert e Die Steuerung Micro der Version V5 0 ist mit Hilfe des PG Anschlusses welcher der physischen Schicht RS485 zugeordnet ist im Master Modus nur TSX 37 10 21 22 oder im Slave Modus konfiguriert e Die Micro Steuerung akzeptiert die oben beschriebenen PCMCIA Karten Die maximale Frame Gr e betr gt 256 Bytes Die PCMCIA Karten und die integrierte Verbindung des Moduls TSX SCY 11601 21600 21601 k nnen gleichzeitig 8 Kommunikationsfunktionen im Master Modus von Modbus verarbeiten Der Master Modus von Modbus am PG Anschluss kann nur ab Version V4 2 der Software PL7 verwendet werden Der Download einer Applikation die im Master Modus ber eine Micro Steuerung unter Version V5 0 konfiguriert ist wird verweigert Am PG Anschluss kann die Mast Task des PL7 Programms bis zu vier Kommunika tionsfunktionen gleichzeitig im Master Modus von Modbus verarbeiten Bei einer gr eren Anzahl von Funktionen wird ein Fehlercode ausgegeben Die Kommunikationsfunktion READ VAR kann unabh ngig vom Ger tetyp bis zu 1000 aufeinanderfolgende Bits in einem dezen
38. zugrelfen Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster des bertragungskanals auf 2 W hlen Sie im Pulldown Men MODBUS JBUS VERBINDUNG auf Beispiel KANAL 0 KANAL Ol PG Anschlu x VERBINDUNG UNI TELWAY MAST jw VERBINDUNG ZEICHENMODUS VERBINDUNG MODBUS BUS TLX DS COM PL7 xx 27 Modbus Konfiguration Methode zum Zugriff auf die Parameter der Module TSX SCY 11601 21600 21601 Auf einen Blick Es wird der Vorgang zum Zugriff auf die Konfigurationsparameter der Modbus Verbindung ber die Module TSX SCY 11601 21600 21601 f r TSX Premium beschrieben Hinweis Da bei dem Modul TSX SCY 11601 nur ein Kanal Kanal 0 und eine Verbindung MODBUS JBUS vorhanden sind ist der Kanal 0 die Standardeinstellung Zugriff auf die In der folgenden Tabelle sehen Sie die Vorgehensweise zum Zugriff auf die Verbindung Modbus Verbindung Schritt Aktion 1 ffnen Sie den Konfigurationsbildschirm des Kommunikationskanals des gew hlten Moduls W hlen Sie im Dropdown Men den Kommunikationskanal Kanal 0 Beispiel KANAL 0 KANAL 0 el Kein PCMCIA Untermodul v ANALO H KANALI icht konfiguriert w MAST w W hlen Sie im Dropdown Men die Verbindung MODBUS JBUS VERBINDUNG Beispiel KANAL 1 KANAL
39. 0 5 TBX Digital 0 9 TBX Analog 0 4 Momentum Digital 0 6 Momentum Analog 0 6 ATV 16 Alle 0 6 ATV 58 Alle 0 6 CCX 17 Alle 1 5 CCX 17 32 Alle 1 5 TSX 37 57 Alle 0 6 AS i Gateway TSX SAP 10 1 5 Magelis Alle 0 4 STD_P FRD 0 6 STD_P FSP 1 5 STD_P FED 252 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Beispiel Das Beispiel ist wie folgt konfiguriert e Alle Elemente sind im Task MAST der Applikation konfiguriert e Die Konfiguration umfasst e 10 TBK digital e 11 TBX analog e 12 Momentum digital Die Zykluszeit des MAST Tasks wird wie folgt berechnet TCR_MAST 1 45 0 5 x 10 0 9x 11 0 4x 12 21 15 ms Die Netzzykluszeit betr gt ungef hr 21 ms TLX DS COM PL7 xx 253 Allgemeines Netzzykluszeit Multitask Applikation Auf einen Blick Konvention Algorithmus f r die Berechnung Bei einer Multitask Applikation mit zwei periodischen Tasks deren Ger te in jeweils einem Task konfiguriert sind h ngen die Netzzykluszeiten von der Konfiguration der verschiedenen Tasks ab Die Netzzykluszeiten die mit dem nachstehenden Algorithmus berechnet werden sind H chstwerte Die tats chlichen Werte entsprechen diesen Werten oder sind niedriger Die folgende Tabelle enth lt alle Parameter die Einfluss auf die Berechnung der Netzzykluszeiten haben k nnen Parameter Definition Pmax Wert der l ngsten Dauer eines Tasks MAST oder FAST P min Wert
40. 043 S06 002 S07 030 S12 050 S18 000 S37 000 S40 105 S41 003 El L1 M1 amp T4 amp X0 002 095 007 ICH ERT S02 043 S06 002 S07 030 S12 050 S18 000 S37 000 S40 105 S41 003 BO El L1 MI amp S0 amp T4 amp XO S00 002 s11 095 s36 007 TELEFONNUMMERN BE l 2 JE OK s CO s08 S46 CO s08 S46 amp DO 002 138 amp DO 002 138 amp G2 S09 S95 amp G2 S09 S95 8 JO 006 000 8 JO 006 000 amp K3 SLO amp K3 570 amp 05 amp Rl 014 amp 05 amp Rl 014 TLX DS COM PL7 xx 173 Erweiterungen AWn Speicherung der aktuellen Konfiguration Auf einen Blick Parameter Ergebniscodes Sicherung der aktuellen aktiven Konfiguration Profil einschlie lich der S Register in einem der beiden Benutzerprofile des NVRAM Speichers gem dem Wert des Parameters Dieser Befehl l st die Antwort ERROR aus wenn der NVRAM Speicher nicht installiert ist oder wenn er beim Test als nicht betriebsbereit erkannt wurde Die aktuelle Konfiguration besteht aus einer Liste mit speicherbaren Parametern wie dies der Befehl amp V zeigt Diese Werte werden bei der aktiven Konfiguration bei Empfang eines Zn Befehls oder beim Einschalten siehe Befehl amp Yn wiederhergestellt Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp WO Speichert die aktive Konfiguration als O Profi
41. 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer TLX DS COM PL7 xx 347 Standardprofile der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte Auf einen Blick Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Konfigurations Sprachobjekte die den Agenten f r eine FIPIO bertragung zugeordnet sind und die mit Hilfe des Applikati onsprogramms des Agenten angezeigt oder ge ndert werden k nnen Interne In nachstehender Tabelle werden die internen Konstanten beschrieben Konstanten onstanie Objekt Funktion Bedeutung KW p 2 c Konfigurationsw rterf r Beinhalten die ber den Konfigurationseditor 0 0 0 Kanalebene definierten Parameter f r die Profile FRD und FSD KW p 2 c 0 15 KW p 2 c Konfigurationsw rterf r Beinhalten die ber den Konfigurationseditor 0 0 0 die Kanalebene definierten Parameter f r die Profile FED KW p 2 c 0 29 348 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent 25 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel enth lt eine Beschreibung der Agent Ger te am FIPIO Bus und der dieses Kapitels ihnen zugeordneten Dienste Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 25 1 Die FIPIO Agenten auf einen Blick 350 25 2 Konfiguration der FIPIO Agenten 3
42. 1 W hlen Sie im Feld Slave die Adresse des anzuw hlenden Slave aus 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Identifikation Ergebnis Die Antwort erscheint im Fenster Antwortempfang Antwortempfang TSX 3721 0 ml ASCII O Hex Senden eines Folgenderma en k nnen Sie einen anderen als von den Steuerschaltfl chen zur Requests Verf gung gestellten Request an die angegebene Station senden In vorliegendem Beispiel wird das Senden des Echo Requests Funktionscode 08 Unterfunktionscode 00 zu sendende Daten 1144 behandelt Schritt Aktion 1 W hlen Sie im Feld Slave die Adresse des anzuw hlenden Slave aus 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Requesteingabe Ergebnis Es erscheint folgendes Fenster Requesteingabe Funktionscode hexadezimal 03 Unterfunktioncode und oder Daten hexadezimal EE l Abbrechen Geben Sie den Funktionscode Hexadezimalcode in einem Byte ein der dem von Ihnen f r den Sendevorgang gew nschten Request entspricht TLX DS COM PL7 xx 51 Modbus Debugging Schritt Aktion 4 Geben Sie den Unterfunktionscode Hexadezimalcode in einem Byte ein der dem von Ihnen f r den Sendevorgang gew nschten Request entspricht 5 Geben Sie die zu sendenden Daten ein Codieren Sie dazu s mtliche Daten im Hexadezimalcode in 2 Bytes 4 Zeichen Die Daten sind nacheinander einzugeben wobei zwischen den ei
43. 16 06 f r die Modbus Funktion Master Byte 1 reserviert KWay i i Geschwindigkeit Byte 0 Geschwindigkeit Format e 128 300 Bit s 129 600 Bit s nur f r TSX SCP 111 e 00 1200 Bit s 04 19200 Bit s Byte 1 Format e x8 Bitanzahl 1 8 Bit 0 7 Bit e x9 Verwaltung der Parit t 1 mit 0 ohne e x10 Parit tstyp 1 ungerade 0 gerade e xii Stoppbit 1 1 Bit 0 2 Bit KWxy i 2 Verz gerung zwischen Wert in ms von 2 bis 10 000 ms Zeichen KWxy i 3 Wartezeit Wartezeit in ms von 10ms bis 10 000ms KWxy i 4 Wiederholschleife und Byte O Anzahl der Wiederholschleifen Verwaltung der Signale standardm ig 3 Byte 1 Verwaltung der Signale e x8 1 bei Verwaltung des Signals PSR TSX SCP 112 e x10 1 bei Verwaltung des Datentr gers DCD TSX SCP 111 KWxy i 5 Verz gerung RTS CTS Verz gerungswert einige ms ausschlie lich f r TSX SCP 111 Standardwert Oms In der folgenden Tabelle werden die internen Konstanten f r die Master Funktion von Modbus am PG Anschluss beschrieben Objekt Funktion Bedeutung KW0 0 0 Typ Geschwindigkeit Byte 0 16 06 f r die Modbus Funktion Master Byte 1 bertragungsgeschwindigkeit e 00 1200 Bits 04 19200 Bit s TLX DS COM PL7 xx 61 Modbus Sprachobjekte Objekt Funktion Bedeutung KWO0 0 1 Format Verz gerung Byte 0 Format zwischen Zeichen e x0 Bitanzahl 1 8 Bit 0 7 Bit
44. 4 READ_VAR ADR 0 0 6 SMW 0 10 Mw10 10 MW40 4 TLX DS COM PL7 xx 355 FIPIO Agent 25 2 Konfiguration der FIPIO Agenten Auf einen Blick Was finden Sie in In diesem Abschnitt finden Sie eine Anleitung f r die Konfiguration der FIPIO diesem Agenten Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen ADSchnllts Thema Seite Zugriff auf die FIPIO Agent Parameter durch PCMCIA Karten 357 FIPIO Agent Konfigurationsfenster 358 356 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent Zugriff auf die FIPIO Agent Parameter durch PCMCIA Karten bersicht Das Erstellen einer Applikation durch Einsatz des FIPIO Agenten erfordert die Konfiguration des bertragungskanals der als FIPIO Agent eingestellten Steuerung Diese Operation beschreibt wie die Konfigurationsparameter der Verbindung FIPIO Agent mit Hilfe der PCMCIA TSX FPP Karte bei TSX Micro Premium Steuerungen aufzurufen sind Aufrufen der Die folgende Tabelle zeigt die zum Aufruf der FIPIO Agent Verbindung notwendige Verbindung Vorgehensweise Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster des bertragungskanals auf 2 W hlen Sie im sich ffnenden Men den bertragungskanal KANAL 1 Beispiel KANAL 0 KANAL 0 w kein PCMC IA Untermodul v KANALO F m ANAL Nicht konfiguriert w M
45. Anschlusspunkt an dem ein nn fiehlt sich d Fehler vorliegt mit Hilfe des Ompion sic as Suchen mit Hilfe der Bits des Worts SWi x das nicht gleich O ist Y Diagnostizieren Sie den Anschlusspunkt mit Hilfe der Funktion READ_STS CH p 2 c 0 MOD in dem ein Fehler v Suchen Sie den Kanal orliegt mit Hilfe von l p 2 c m v ERR 1 v Diagnostizieren Sie den Kanal mit Hilfe der Funktion READ STS CH p 2 c m v ERR Systemw rter SW128 bis SW143 290 TLXDSCOMPL7xx Programmierung FIPIO Beispiele f r das Erkennen expliziter Austauschs ttigung bersicht Die im Anschluss vorgebrachten Beispiele sind in der Programmiersprache Strukturierter Text verfasst k nnen aber in alle PL7 Sprachen bersetzt werden Si sind nur zu ber cksichtigen wenn die Applikation PL7 Gefahr l uft mehr als 24 gleichzeitige explizite Funktionen zu aktivieren und wenn Sie eine Eingabe im Falle einer expliziten Austauchs ttigung wiederholen wollen Verwaltung des READ_STS IF NOT MW 0 2 1 0 MOD x0 THEN keine laufende Anfrage Moduls SET M0 Anfrage speichern Bit das die S ttigung des expliziten Austausches anzeigt auf 0 setzen SW116 SW116 AND 2 1111111111111011 READ_S lt SCH 0 2 1 0 MOD IF SWI16 x2 THEN RESET MO Wiederholung des READ STS S ttigung war vorhanden MW 0 2 1 0 MOD 2 xl signalisiert einen Funktionsfehler END_IF E
46. Beispiele f r die Kommunikation zwischen zwei Steuerungen Auf einen Blick Das folgende Beispiel beschreibt die verschiedenen Phasen einer Kommunikation zwischen zwei TSX Micro Steuerungen die ber das Telefonnetz miteinander verbunden sind e verbindungsphase e datenaustauschphase e trennungsphase Verbindungspha Die rufende Station f hrt den Aufruf im Modus Uni telwav Slave ohne Passwort se durch CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 1 oo B50 4 2 0 MW1024 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Variable Beschreibung Adresse ADR 0 1 SYS Modemadresse Position des Prozessors 0 oder 1 Kanal PCMCIA 1 Systemserver SYS Befehl 1 Verbindungsbefehl Telefonnummer MB50 4 Telefonnummer der angerufenen Station in Byte Option 2 Verbindung im Uni telway Modus ohne Passwort Modus 0 Verbindung im Modus Uni telwav Slave R ckmeldung MW1024 4 MW 1026 300 entspricht einem Timeout von 30 Sekunden MW 1027 4 entspricht der L nge in Byte der anzurufenden Telefonnummer im Beispiel 4 Byte 116 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Datenaus tauschphase Trennungsphase Die rufende Station liest die internen W rter MW100 an MW199 der angerufenen Station Letztere gilt als Uni telway Master READ VAR ADR40 1 1 SMW 100 100 SMW200 100 MW1094 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschieden
47. Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen ADSCNNIS Thema Seite Vorgehensweise f r die Inbetriebnahme 80 Inbetriebnahme einer UNI TELWAY Kommunikation zwischen Steuerungen 81 ber die TSX MDM 10 Karte Kommunikation zwischen Steuerungen die ber ein externes Modem 83 verf gen Inbetriebnahme der Kommunikation ber PL7 84 Konfigurieren des Uni telway Treibers mit Modem 86 Konfigurieren der Modemverbindung 87 ndern der Parameter der Modem Konfiguration 88 TLX DS COM PL7 xx 79 Allgemeines Vorgehensweise f r die Inbetriebnahme Auf einen Blick Die von der TSX MDM 10 Karte unterst tzten Funktionen erm glichen den sofortigen Einsatz der Karte f r die meisten Anwendungsbereiche ohne vorherige Konfiguration e kommunikation zwischen Steuerungen die ber eine TSX MDM 10 Modemkarte verf gen e kommunikation ber die Software PL7 mit einer Steuerung die ber eine TSX MDM 10 Modemkarte verf gt 80 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Inbetriebnahme einer UNI TELWAY Kommunikation zwischen Steuerungen ber die TSX MDM 10 Karte Auf einen Blick Die beiden Stationen sind ber TSX MDM 10 Karten mit dem ffentlichen Telefonnetz verbunden BEST eschaltetes Er Rufende Station Angerufene Station Rufende Station Die rufende Station ist eine Steuerung die ber eine TSX MDM 10 Karte verf gt Schritt Aktion 1 Definieren Sie die TSX MDM
48. Kommunikation Peer Cop Dienst Beispiele f r Ausg nge maximal 500 W rter Die Datenbl cke werden vollst ndig von dem Speicher der internen bei der Konfiguration reservierten W rter zur PCMCIA Karte hin berkopiert Die Protokolle werden von der PCMCIA Karte zu den Sprachobjekten hin berkopiert In dem nachfolgenden Beispiel ist die Adresse des ersten internen Wortes MW10 Interne W rter PCMCIA Karte Netz Modbus Plus MW100 3 W rter der Station 1 MW13 32 W rter der Station 5 MW45 i Station 1 20 W rter der Station 6 MW65 Spezifische Ausg nge Kopie Station 5 12 W rter der Station 8 a gt Peer Cop Daten MW77 4 Station 6 32 W rter der Station 9 Station 62 l I MW150 3 W rter der Station 62 Station 1 er een Station 5 Aktivit tsbit Koni Statusbits Station 6 IW0 1 6 Kopie IWO 1 7 Station 62 O TLX DS COM PL7 xx 195 Modbus Plus Kommunikation Peer Cop Dienst 196 TLXDSCOMPL7xx Konfiguration einer Modbus Plus Kommunikation 1 4 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit der Konfiguration verbundenen Aspekte beim dieses Kapitels Einsatz einer Modbus Plus Kommunikation Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Verfahrensweise zum Zugriff auf die Parameter der PCMCIA Modbus Plus 198 Karten Modbus Plus Konfigurationsfenst
49. Kompatibilit t zwischen einer TSX 37 57 Steuerung und einer Steuerung der 20 Serie 1000 Leistungen 22 Modus 23 TLX DS COM PL7 xx Modbus Kommunikation Allgemeines Zum Thema Modbus Einf hrung Verwandte Handb cher Die Kommunikation per Modbus erm glicht den Datenaustausch zwischen allen mit dem Bus verbundenen Ger ten Das Protokoll Modbus erstellt eine hierarchische Struktur ein Master und mehrere Slaves Der Master steuert den gesamten Datenaustausch aufgrund von zwei Dialogtypen e Der Master kommuniziert mit dem Slave und wartet auf Antwort e Der Master kommuniziert mit allen Slaves ohne auf Antwort zu warten umfassendes Broadcasting Weitere Informationen finden Sie in folgenden Handb chern Titel Beschreibung Benutzerhandbuch Modbus Detaillierte Beschreibung des Modbus Protokolls Installationshandbuch Steuerungen TSX Micro Hardwaretechnische Inbetriebnahme Siehe Handbuch TSX DM 37_T3 Installationshandbuch Steuerungen TSX Premium Hardwaretechnische Inbetriebnahme Siehe Handbuch TSX DM 57 TA 18 TLXDSCOMPL7xx Modbus Kommunikation Allgemeines Kompatibilit t Hardware Software Diese Art der Kommunikation ist f r die folgenden Steuerungen verf gbar e Premium ber e die Karte PCMCIA TSX SCP 111 welche der physischen Schicht RS232 zugeordnet ist e die Karte PCMCIA TSX SCP 112 welche den 20 mA Stromschleifen
50. Modbus Plus Karten ERBEN ARE RE REDEN EA D na SSR HERR U UEN EUR VORHENERCRE GERTER RIESE IURRHER SS E GENRE 198 Modbus Plus Konfigurationsfenster 222220 e nee en n nn 199 F r den Zugriff verf gbare Modbus Plus Funktionen 22 200 Modbus Plus Konfigurationsparameter 2222222 ee rennen 201 Konfiguration der spezifischen Eing nge und Ausg nge 2 22 22 202 Programmierung einer Modbus Plus Kommunikation 205 Aurteinen Blick 2 22 2 228 naar Er ee ale gen au 205 Lese und Schreibdienst an einem lokalen Segment 00000 206 Austauschdienst an dezentralen Modbus Plus Netzen 208 Beispiele des Austauschs in dezentralen Netzen 2 2 2202 210 Diagniosedienist ia 2 i a re ERA iRE 213 Datenaustauschdienst f r globale Daten 000 215 Debugging bei einer Modbus Plus Kommunikation 217 Auf einenBlick sisar cbi mus i a a ra en 217 Modbus Plus Debugfenster 22 222222 ns seen nennen 218 Debugfenster vom Typ Modbus Plus eee 219 Mit der Modbus Kommunikation verbundene Sprachobjekte SIA rei iv nn lag lab a Brut AE a Wr ah 221 Auf einem Blicke si A iri Dee ie Deere 221 Implizit auszutauschende Sprachobjekte 222222 2en een 222 Sprachobjekt des expliziten Austauschs 222222220 eeeeeeeen nn 225 Verwaltung und Protokoll des expliziten Austauschs 227 Mit der Konfiguration verbundene Sprachobjek
51. Modus mit der FIPIO Manager Steuerung Wenn die Manager Steuerung ber eine Applikation verf gt in dem ein oder mehrere Agent Ger te konfiguriert sind e kommuniziert PL7 mit dem FIPIO Agent der TSX Micro TSX Premium Steuerung e MMI 17 kommuniziert mit CCX 17 Ger ten Wenn eine Programmierstation eingesetzt wird ein Fernladen einer PL7 Applikation ber den Manager nicht m glich ber den FIPIO Agent einer Steuerung ist ein Fernladen einer PL7 Applikation jedoch m glich TLX DS COM PL7 xx 247 Allgemeines Kompatibilit t mit verschiedenen Ger ten Auf einen Blick Die folgenden Kompatibilit tsangaben beziehen sich auf e Die Adressierung die von den verschiedenen anschlie baren Ger ten unterst tzt wird e Den Speicherplatz den diese Ger te im RAM der Konfiguration beanspruchen Adressierung Die FIPIO Adressierung h ngt vom Ger tetyp ab Ger tetyp FIPIO Adressen Kommentare ATV 16 58 66 1 62 Die Drehzahlgeber verf gen ber eine TSX FPP 10 Karte ab Version V1 8 COX 17 1 62 Die Bedienpulte miissen mindestens der Version V2 4 entsprechen und mit einer TSX FPP 10 Karte Version V1 8 oder h her ausgestattet sein Magelis 1 62 Die Bedienpulte verf gen ber eine TSX FPP 10 Karte ab Version V1 8 FipConnect Produkte 1 62 64 127 Au er speziellen Einschr nkungen f r das verwendete Produkt 248 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Maximale Ko
52. Prozessdaten Erfassung der Eing nge 2 W rter 8 W rter 32 W rter Ansteuerung der Ausg nge 2 W rter 8 W rter 32 W rter Konfiguration optional 16 W rter 30 W rter Einstellung optional 32 W rter 30 W rter Befehle spezifischer Befehl 8 W rter Diagnose G ltigkeit der Eing nge 1 Byte 1 Byte 1 Byte spezifischer Status z 8 W rter TLX DS COM PL7 xx 325 Standardprofile Bezeichnung eines Standardprofils bersicht Aufbau einer Ein den FIPIO Kommunikations Standardprofilen entsprechendes Ger t wird eingestellt indem ihm eines der Standardprofile der STD_P Familie am FIPIO Anschlusspunkt zugewiesen wird Die Familie besteht aus einer Standardprofil Referenzliste Jede Referenz besteht aus mehreren signifikanten Codes Referenz e das verwendete Standardprofil e FRD e FSD e FED e der Aufbau des angeschlossenen Ger ts e C Compact e M Modular e die Anzahl und die Art der mit dem Manager ausgetauschten Objekte entspricht dem Volumen in 16 Bit W rtern des E A Austauschs e 2 W rter e 8 W rter e 32 W rter e Pentspricht dem Vorhandensein von Konfigurations oder Einstellparametern optional FRD Profil Die Referenz ist folgendermassen aufgebaut Profil Struktur Anzahl Objekte Parameter FRD c 2 al P FSD Profil Die Referenz ist folgendermassen aufgebaut Profil Struktur Anzah
53. SCP 111 zur Verf gung Das Fenster gestaltet sich wie folgt Verz gerung zwischen Zeichen MI Standard HA 4 ms Dies ist die Erkennungszeit f r die Endbegrenzung eines Frames und die H chstzeit zwischen dem Empfang von zwei Zeichen Sie wird beim Empfang von Nachrichten gesteuert unabh ngig davon ob es sich um einen Master oder Slave handelt Es wird empfohlen f r Konfigurationen ohne Modem und ohne Zwischeneinrich tungen die Standardwerte zu verwenden Andernfalls sollten Sie h here Werte verwenden Hinweis Der Standardwert ist abh ngig von der gew hlten Ubertragungsgeschwindigkeit Hinweis F r die Verz gerung zwischen den Zeichen auf Kanal 0 der Module TSX SCY 11601 21600 21601 gibt es Beschr nkungen siehe untenstehende Tabelle TLX DS COM PL7 xx 33 Modbus Konfiguration Die Tabelle zeigt die H chstwerte f r die Verz gerung zwischen den Zeichen in Abh ngigkeit von der bertragungsgeschwindigkeit Geschwindigkeit Bit s Max Verz gerung Max Verz gerung zwischen Zeichen ms zwischen Zeichen Anzahl Zeichen 1200 212 23 2400 106 23 4800 53 23 9600 26 23 19200 13 22 Daten Das Fenster gestaltet sich wie folgt Daten O ASCII 7 Bit 6 RTU 8 Bit Im Feld Daten kann der Codierungstvp f r die Kommunikation ber Modbus festgelegt werden Die Konfiguration dieses Feldes erfolgt in Abh ngi
54. Schritt 1 l u FIA ui p m ili Die mit dem Anschlusspunkt 6 des FIPIO verbundene sendende Station bertr gt den Request an die Master Steuerung Die Zieladresse ist die Adresse der Master Steuerung WRITE_VAR ADR 6 1 0 SYS MW 0 10 MW 10 MW100 4 Das Protokoll wird von der Master Steuerung verwaltet Wenn die Applikation der Master Steuerung den Request der sendenden Station empf ngt leitet sie diesen ber das Uni telway Protokoll an das Zielger t weiter WRITE_VAR ADR 0 0 1 MW 100 10 MW10 10 MW40 4 Das Protokoll nimmt Kontakt mit der Master Steuerung auf TLX DS COM PL7 xx 243 Allgemeines Kompatibilit t von TBX Ger ten Auf einen Blick Anwendungs regeln Adressierung Maximale Konfiguration Die folgenden Kompatibilit tsangaben beziehen sich auf e Die Adressierung die von den verschiedenen anschlie baren Ger ten unterst tzt wird e Den Speicherplatz den diese Ger te im RAM der Konfiguration beanspruchen Ein modulares Ger t dass mit einem Anschlusspunkt verbunden ist muss sich auf der gleichen applikationsspezifischen Ebene befinden Digitale oder analoge Anschlussleiste und Erweiterung kein Mischen von analogen und digitalen Elementen Das Ger t wird von einem einzigen Task FAST oder MAST der Software PL7 gesteuert keine Zuweisung von Kanalgruppen des gleichen TBX an verschiedene Tasks Die FIPIO Adressierung h ngt vom Ger tetyp
55. TSX Premium ist zum Beispiel e im Lesemodus e im Schreibmodus READ_VAR ADR 0 1 10 SMW 10 20 MW10 20 MW100 4 WRITE VAR ADR 0 1 10 MW 10 20 MW10 20 MW100 4 Nachstehende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 10 Adresse des Zielger ts f r die Meldung e Position des Prozessors 0 oder 1 e Kanal der PCMCIA 1 e Nummer der Empf ngerstation 10 MW Typ des zu lesenden oder zu schreibenden Objekts Beispiel interner W rter 10 Adresse des ersten zu lesenden oder zu schreibenden Wortes 20 Anzahl der zu lesenden bzw zu schreibenden W rter MW10 20 Zum Lesen Inhalt der Antwort Zum Schreiben Wert der zu schreibenden W rter MW100 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge 206 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Programmierung Entsprechungen Die Tabellen geben die Entsprechungen der Objekttypen der Steuerungen TSX der Objekttypen Premium und TSX Quantum an Die Steuerung TSX Premium ist der Sender des Request und die Steuerung TSX Quantum antwortet Funktion READ_VAR bzw Objekttyp PL7 Quantumobjekt als Antwort WRITE_VAR MW interne W rter 4x memory area M interne Bits 0x memory area IW Eingangsw rter 3x memory area l Eingangsbits 1x memory area Die Steuerung TSX Quantum agiert ber einen MSTR Funktionsblock als Send
56. Task MAST Pu Lokale Konfiguration E p Wet Standardkonfiguration Dezimal Parameter Symbol Wert KW 0 2 5 0 0 0 KW 0 2 5 0 0 1 KW 0 2 5 0 0 2 KW O 2 5 0 0 3 KW 0 2 5 0 0 4 A KW 0 2 5 0 0 5 KW 0 2 5 0 0 6 KW 0 2 5 0 0 7 ooodcdad 334 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile 24 3 Einstellen der Standardprofile am FIPIO Bus Auf einen Blick Was finden Sie in diesem Abschnitt Inhalt dieses In diesem Abschnitt finden Sie eine Anleitung f r das Einstellen der Standardprofile am FIPIO Bus Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen ADSCHNINS Thema Seite Debugfenster eines Standardprofils 336 ndern der Debugparameter eines Standardprofils 338 TLX DS COM PL7 xx 335 Standardprofile Debugfenster eines Standardprofils bersicht Abbildung Das Debugfenster eines Standardprofils enth lt die Parameter s mtlicher auf dem FIPIO Bus konfigurierten Ger te siehe Debugfenster eines FIPIO Ger ts Gewisse Parameter sind jedoch standardprofilspezifisch Im vorliegenden Dokument soll nur auf den standardprofilspezifischen Teil eingegangen werden Hinweis Die Einstellparameter sind nicht aufrufbar Das f r das Ger t vorgesehene Fenster sieht folgendermassen aus JIM FEDC32P FIPIO4 MODUL 0 L IOIXI Debu
57. Windows 95 98 und NT f r die Kommunikation ber Modem Vorgehensweise Die einzelnen Schritte der Konfiguration sind Schritt Aktion 1 W hlen Sie den Befehl Line Parameters aus Ergebnis Uni telway Line Parameters Advanced s Baud Rate 9600 Bits s r Self Adaptation in sec Mi Use 1 second r Data Bits Paritv Stop Bits O7bis Odd 1bit 8bits O Even O 2 bits O None RTS CTS Delay Use CTS E x100ms Default OK Cancel 2 Konfigurieren Sie die Ubertragungsparameter e Parit t keine e Datenbits und Stoppbits identisch mit den Parametern der angerufenen Station e weitere Parameter Keine nderung 3 Best tigen Sie die Wahl durch Klicken auf die Schaltfl che Ok 88 TLXDSCOMPL7xx Konfiguration einer Modem Verbindung 7 Auf einen Blick Gegenstand In diesem Kapitel wird die Konfiguration beim Verbindungsaufbau ber ein Modem dieses Kapitels TSX MDM 10 beschrieben Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Zugriff auf die Parameter von PCMCIA Modemkarten 90 Fenster f r die Modemkonfiguration 91 Parameter des Uni telway Modus 92 Parameter des Zeichenmodus 94 Modemparameter 96 Modemparameter einer angerufenen Station 97 Modemparameter einer rufend
58. das Ausg nge Vorhandensein einer Station an die spezifische Ausg nge empf ngt Stationen 1 bis 8 lIWxy i 16 Status der spezifischen Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Vorhandensein bis Eing nge einer Station an die spezifische Ausg nge IWxy i 18 empf ngt Stationen 9 bis 56 TLX DS COM PL7 xx 223 Modbus Plus Sprachobjekte Objekt 1 Funktion Bedeutung IWxy i 19 Status der spezifischen Byte 0 Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Eing nge Vorhandensein einer Station an die spezifische Ausg nge empf ngt Stationen 57 bis 64 Byte 1 nicht verwendet Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals 224 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Sprachobjekte Sprachobjekt des expliziten Austauschs Auf einen Blick Wortobjekte Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte des expliziten Austauschs f r eine Modbus Plus Kommunikation beschrieben die durch das Applikationsprogramm angezeigt bzw ver ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspe zifische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte des expliziten Austauschs Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD 2 Modulstatus e xO 1 defektes Modul x1 1 funktionale St rung St rung zwischen dem Prozessor und dem Modul Einstellungs od
59. dem Kanal x1 1 ein Ger t auf dem Kanal ist gest rt x2 1 Klemmleistenfehler nicht angeschlossen x3 1 Timeout Fehler Verdrahtung schadhaft x4 1 Autotests laufen x5 1 Hardware oder softwareseitiger Konfigurationsfehler der vorhandene Kanal entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenen e x6 1 Kommunikationsfehler e x7 1 Applikationsfehler Fehler in der Konfiguration Einstellungsfehler usw MWxy i 2 Standardstatus des Kanals MWxy i 3 Spezifischer Byte 0 16 07 f r die Modbus Funktion Slave Status des Kanals MWxy i 7 Fehlerz hler Anzahl der Nachrichten f r den Prozessor MWxy i 8 Fehlerz hler Anzahl der Empfangsvorg nge im Broadcast Modus MWxy i 10 Fehlerz hler Anzahl der empfangenen Nachrichten in Slave Busy oder LOM Legende 58 TLXDSCOMPL7xx Modbus Sprachobjekte Objekt 1 Funktion Bedeutung 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals Diese Objekte werden nicht von den Modulen TSX SCY 11601 21600 21601 gesteuert TLX DS COM PL7 xx 59 Modbus Sprachobjekte Verwaltung und R ckmeldung bei explizitem Datenaustausch Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte beschrieben die den expliziten Datenaustausch steuern Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommu
60. der Slave Nummer des Ger tes e TSX SCY 21600 21601 e Der Standardwert betr gt 98 e die m glichen Werte liegen zwischen 1 und 98 e TSX SCY 11601 e Der Standardwert betr gt 247 e die m glichen Werte liegen zwischen 1 und 247 Nachfolgend ist das Fenster abgebildet Stromschleife PSR O Mutipunkt Punktzu Punkk Es erm glicht die Auswahl einer der folgenden Kommunikationsarten e Multipunkt in der Stromschleife e Punkt zu Punkt in der Stromschleife 32 TLXDSCOMPL7xx Modbus Konfiguration Modbus Parameter f r die bertragung Auf einen Blick bertragungsge schwindigkeit Verz gerung zwischen Zeichen Nach der Konfiguration des Kommunikationskanals m ssen Sie die Parameter f r die bertragung festlegen Diese sind in sechs Fenster gegliedert e Das Fenster bertragungsgeschwindigkeit Das Fenster Verz gerung zwischen Zeichen Die spezifischen Fenster Daten und Stopp Das Fenster Parit t Das Fenster Verz gerung RTS CTS Das Fenster gestaltet sich wie folgt 9600 Bit s 4 bert mma Es erm glicht die Auswahl der vom Modul verwendeten bertragungsgeschwin digkeit des Modbus Protokolls in bereinstimmung mit den anderen Ger ten e Die Standardgeschwindigkeit betr gt 9600 Bit s e Die verf gbaren Geschwindigkeiten sind 1200 2400 9600 und 19200 Bit s e Die Geschwindigkeiten 300 und 600 Bit s stehen nur f r die PCMCIA Karte TSX
61. des Applikati onsprogramms des Agenten angezeigt oder ge ndert werden k nnen Interne In nachstehender Tabelle werden die internen Konstanten beschrieben Konstanten Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 0 Typ Byte 0 16 09 f r die FIPIO Agent Funktion KWxy i 1 Reserviert 3 KWxy i 2 Adresse Byte 0 16 01 16 7F entspricht den Adressen 1 Anschlusspunkt bis 127 KWxy i 3 Senden ohne Antwort Byte 0 niederwertige Adresse Byte 1 h herwertige Adresse TLX DS COM PL7 xx 365 FIPIO Agent 366 TLXDSCOMPL7xx Index Symbols Ubertragungsverwaltung FIPIO Agent 364 A Adressierung FIPIO Bus 236 Momentum 236 TBX 236 Allgemeines FIPIO 233 Modbus 17 Modbus Plus 187 Modem 67 AT Befehle 133 Auf einen Blick FIPIO Agent 350 Modem 68 Standardprofile FIPIO 324 Aufbau Modem 79 Aufrufen des Debugfensters FIPIO 297 Aufrufen des Diagnosefensters 304 Austauschverwaltung Modbus Plus 227 B Betriebsdaten Modem 74 Betriebsmodus FIPIO 250 Modem 73 C CALL_MODEM 102 D Datenaustausch FIPIO Agent 352 Modbus Plus 208 Datenaustauschverwaltung Modbus 60 Debug Bildschirm Modbus 48 Debugfenster FIPIO 298 Modbus Plus 218 Modem 120 Debugging FIPIO 295 Modbus 47 Modbus Plus 217 Debug Parameter Modbus 49 50 Debugparameter Modbus Plus 219 Modem 121 TLX DS COM PL7 xx 367 Index Diagnose FIPI
62. des FIPIO Busses zusammen Konfiguration der Anschluss punkte und der Eigenschaftes des Bus Konfiguration der jeweiligen an den Bus angeschlossenen Ger te Anpassung der PL7 Tasks in Abh ngigkeit der Bustopologie In dieser Phase k nnen Sie den Typ des an den Bus angeschlossenen Ger ts die Busverwaltung definieren Beispiel L nge Bandbreite In dieser Phase k nnen Sie jedes Ger t konfigurieren Beispiel PL7 Task der das Ger t die Eing nge die Ausg nge verwaltet In dieser Phase k nnen sie die Verwaltung der Ein Ausg nge am Bus f r die PL7 Tasks definieren Beispiel zyklischer oder periodischer Task berwachter oder freier Modus 260 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration 19 2 Konfiguration des FIPIO Busses Auf einen Blick WasfindenSiein In diesem Abschnitt werden die Konfigurationsprinzipien f r einen FIPIO Bus diesem dargelegt Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Aufruf des FIPIO Konfigurationsfensters 262 Konfigurationsfenster f r den FIPIO Bus 263 Hinzuf gen eines Ger ts am Bus 265 ndern L schen Verschieben Kopieren eines Ger ts am Bus 267 Auf das Fenster Eigenschaften des FIPIO Bus zugreifen 269 Konfigurationsfenster f r die Eigenschaften des FIPIO Busses 270 Eigenschaften des FIPIO Busses Registerkarte Allgemei
63. des Protokollfensters der Kommunikationsfehler 313 Diagnosefenster Protokoll der Kommunikationsfehler 314 TLX DS COM PL7 xx 301 FIPIO Diagnose Diagnose Modus Auf einen Blick Kommunikati onsz hler Im Online Modus kann eine allgemeine Fehlerdiagnose des Busses und der Ger te durchgef hrt werden Diese Diagnose kann mit Hilfe der verf gbaren Fenster der Software PL7 oder Systembit und Systemw rter die von der Applikationssoftware erzeugt werden durchgef hrt werden Es stehen zwei Modi zur Verf gung e berwachung des FIPIO Busses e berwachung der Ger te mit oder ohne Protokoll der Kommunikationsfehler Jeder konfigurierte Anschlusspunkt verf gt ber eine Variable R ckmeldung dies gilt auch f r die Anschlusspunkte 0 und 63 Diese Variable enth lt die Werte der Kommunikations und Leistungsz hler Diese Variable enth lt e Die Aktivit tsz hler fortlaufend nummeriert von 16 00 bis 16 20 und genormt nach FIP World e Die Fehlerz hler des Verbindungsaufbaus fortlaufend nummeriert von 16 21 bis 16 7F und genormt nach FIP World e Die herstellerspezifischen Z hler fortlaufend nummeriert von 16 80 bis 16 FF und nicht genormt nach FIP World Die Fehlerz hler beginnen zu z hlen wenn auf dem FIPIO Bus Kommunikations fehler auftreten 302 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose Diagnosefenster Die verschiedenen Z hlerver nderungen d h die aufgetretenen K
64. des Zeichenmodus Auf einen Blick Illustration bertragungs geschwindigkeit Daten Stopp Die Parameter des Zeichenmodus dienen der Konfiguration des Protokolls f r den Zeichenmodus der von der Software PL7 verwendet wird Klicken Sie zum Aufruf des Konfigurationsfensters auf die Schaltfl che Zeichenmodus L ESA CU f EU IX r bertragungsgeschwindigkeit r Stopp bei Empfang 9600 Bits S Iw Daten STOPP Ba Stopp O 7 Bits ear VICR FIBRE 8 Bits 2 Bits b 7 Inkl Zeichen Partit los erade JUngerade O Ohna OK Abbrechen Dieses Fenster dient zur Eingabe der Ubertragungsgeschwindigkeit e der Standardwert ist 9600 Bit s e sie k nnen Werte zwischen 4800 Bit s und 9600 Bit s eingeben e sie sollten die Ubertragungsgeschwindigkeit an die dezentralen Ger te anpassen Im Feld Daten geben Sie die Anzahl der Datenbit pro Zeichen ein e die Zeichen sind als 7 oder 8 Bit Zeichen codiert e der Standardwert ist 8 Bit e sie sollten die Anzahl der Datenbit an die dezentralen Ger te anpassen Im Feld Stopp geben Sie die Anzahl der Stoppbit f r das Erkennen des Frameendes ein e sie k nnen 1 Bit oder 2 Bit eingeben e der Standardwert ist 1 Bit e sie sollten die Anzahl der Stoppbit an die dezentralen Ger te anpassen 94 TL
65. die Konfigurations und Einstellparameter nicht an das an den Bus angeschlossene Ger t gesendet um einen schnellen Start des Ger ts sicherzustellen Das Ger t wird mit seinen eigenen Parametern gestartet oder initialisiert Ist das K stchen im Konfigurationsfenster markiert sind die Parameter des Kanals nicht zug nglich Die Taste Standard Konfiguration erm glicht die R ckkehr zur urspr nglichen Konfiguration Im Fenster Basis k nnen Sie die Anzeigebasis des Werts des gew hlten Worts anw hlen Drei Typen sind verf gbar e Dezimal e Hexadezimal e Bin r Diese Liste zeigt die Konfigurationsw rter KW oder die Einstellw rter MW je nach eingestelltem Standardprofil Jedem Wort wird ein Symbol und ein Wert zugeordnet TLX DS COM PL7 xx 331 Standardprofile Parameter eines Standardprofils ndern bersicht Anzeigebasis ndern Eingabe eines Werts ber die Tastatur Die folgenden Verfahren gelten f r die Konfigurations und Einstellparameter Die im Anschluss aufgef hrte Vorgehensweise beschreibt die Auswahl der Anzeigebasis Die gew hlte Basis ist beispielsweise bin r Schritt Aktion 1 W hlen Sie die Zelle Wert des zu ndernden Worts 2 W hlen Sie im Pulldown Men Basis Bin r Ergebnis die Zelle zeigt 2 1011 Die im Anschluss aufgef hrte Vorgehensweise beschreibt die Eingabe eines Werts in eine Zelle ber die Tast
66. einer Trennung der Verbindung gef hrt haben EF CALL MODEM Die Verbindung wurde von der lokalen Station mit Hilfe der Funktion CALL_MODEM getrennt Protokollfehler Die Ursache der Trennung ist ein Protokollfehler modem CD Die Trennung erfolgte durch das dezentrale Modem timeout Verbindung Die maximale Verbindungsdauer wurde berschritten timout Intervall zwischen 2 Frames Die Wartezeit zwischen zwei Frames wurde berschritten Passwortfehler Das empfangene Passwort ist ung ltig nicht in der Liste der lokalen Station enthalten In den zus tzlichen Feldern sind folgende Informationen zusammengefasst anzahl Wahlwiederholungen Zeigt die Anzahl der verbleibenden Wahlwiederho lungen an zeit zwischen Wahlwiederholungen Zeigt die Zeit zwischen den verbleibenden Wahlwiederholungen an verbleibende Wahldauer Zeigt die verbleibende Zeit der Wahldauer an verbleibende Verbindungsdauer Zeigt die verbleibende Verbindungdauer an wenn sich die lokale Station im Online Modus befindet TLX DS COM PL7 xx 121 Modem Einstellungen 122 TLXDSCOMPL7xx Sprachobjekte die einer Modem Verbindung zugeordnet sind 1 0 Auf einen Blick Gegenstand des Dieses Kapitel enth lt eine Beschreibung der einer bertragung per Modem TSX Abschnitts MDM 10 zugeordneten Sprachobjekte Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Sprachobjekte im implizite
67. entspricht der Erweiterung e x8 1 interner Fehler e x9 1 Funktionsfehler e x1 1 Fehler Klemmleiste e x1 1 selbsttestendes Erweiterungsmodul e x1 1 reserviert 0 e x1 1 Konfigurationsfehler e x14 1 Modul fehlt e x15 1 reserviert 0 MW p 2 c 0 i 2 Kanalstatus Niederwertiges Byte entspricht der Basis Basismodul e x0 1 externer Fehler 4 e x1 1 externer Fehler 3 e x2 1 externer Fehler 2 e x3 1 externer Fehler 1 e x4 1 interner Fehler e x5 1 Konfigurationsfehler Hardware e x6 1 bertragungsfehler e x7 1 Applikationsfehler 320 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Sprachobjekte Beispiel Objekt 1 Funktion Bedeutung MW p 2 c 11 i 2 Kanalstatus Erweiterungsmo dul Niederwertiges Byte entspricht der Erweiterung e x0 1 externer Fehler 4 e x1 1 externer Fehler 3 e x2 1 externer Fehler 2 e x3 1 externer Fehler 1 e x4 1 interner Fehler e x5 1 Konfigurationsfehler Hardware e x6 1 bertragungsfehler e x7 1 Applikationsfehler Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer machen Hinweis Konsultieren Sie f r jedes angeschlossene Ger t die entsprechende Dokumentation um sich mit den einzelnen Fachbezeichnungen vertraut zu
68. externen Ger ten kommunizieren Am FIPIO Bus kann nur eine Programmierstation betrieben werden Wenn er Teil der Konfiguration ist muss er mit dem Standard Anschlusspunkt 63 verbunden werden Mit dieser Programmierstation ist es nicht m glich die Applikation per Fernladen in den Arbiter des FIPIO Busses zu bertragen TLX DS COM PL7 xx 241 Allgemeines Illustration Die folgende Abbildung fasst die verschiedenen m glichen Austauschvorg nge zwischen einem FIPIO Bus und einem Netzwerk bzw einem anderen Bus zusammen FIPAWAY ETHERNET Uni telway TSX Premium V3 3 Drittes Ger t Programmierstation 242 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Softwarekompatibilit t Kommunikation mit externen Ger ten Auf einen Blick Beispiel Schritt 1 Schritt 2 Um Daten von einer Station am FIPIO Bus an ein externes Ger t zu bertragen muss die sendende Station Kontakt mit der Master Steuerung und nicht mit dem Zielger t aufnehmen die Requests werden nicht direkt weitergeleitet Hinweis Die Applikation der Master Steuerung bertr gt die Requests an das dezentrale Ger t Im folgenden Beispiel sollen Daten von einem FIPIO Bus an einen Uni telwav Bus bertragen werden Die Vorgehensweise f r eine Daten bertragung in die andere Richtung ist identisch TSX Premium Master Serie 7 nd Uni telway IHR 0 Fil Schritt 2
69. gbar e TSX Premium ber die PCMCIA Karte TSX MBP100 e TSX Micro mit oben beschriebener PCMCIA Karte Hinweis Dieser Kommunikationstyp steht bei den Modulen TSX SCY 21601 nicht zur Verf gung Die Steuerungen TSX Premium und Micro gew hrleisten keine Redundanz mit der Karte TSX MBP 100 Die PCMCIA Karte TSX MBP 100 kann gleichzeitig 4 Kommunikationsfunktionen verarbeiten Die Maximalgr e der Anzahl von Objekten pro Kommunikationsfunktion betr gt 125 W rter echter Daten maximale Framegr e 256 Bytes Im Falle einer Kommunikation von einer Steuerung TSX Premium und Micro zu einer Steuerung TSX Quantum mu die Adressierung verschoben werden F r den Zugriff auf ein Adressenobjekt n einer Steuerung Quantum mu die Kommunikati onsfunktion seitens der Steuerung Premium die Adresse n 1 haben Der Peer Cop Dienst wird ausschlie lich von den Steuerungen TSX Premium unterst tzt Bei der Konfiguration der Ein und Ausg nge f r den Peer Cop Dienst k nnen jedem Verbindungspunkt des lokalen Busses bis zu 32 interne W rter zugewiesen werden Die Gesamtanzahl der W rter darf 500 interne W rter nicht berschreiten TLX DS COM PL7 xx 189 Modbus Plus Kommunikation Allgemeines Integration in eine X WAY Architektur Auf einen Blick Ein Modbus Plus Segment kann in eine X WAY Netzarchitektur integriert werden Der Austausch zwischen Stationen verschiedener Netze kann unter Einhaltung bestimmte
70. haben Dieser Modus erm glicht die Eingabe der Bearbeitungszeit der Dauer der Stille und der Bandbreiten In erster Linie ist dieser Modus speziellen Applikationen vorbehalten f r die diese Werte ge ndert werden m ssen z B Verwendung von Hirschmann Sendern 272 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Registerkarte Experte Manueller Modus Auf einen Blick Aperiodische Variablen Nach der Auswahl des manuellen Modus haben Sie Zugriff auf folgende Informationen e Bearbeitungszeit und Dauer der Stille e Aperiodische Bandbreiten Die folgenden Tabelle enth lt Beschreibungen folgender Zeiten Parameter Beschreibung Timeout Stille TO Definiert die Zeit die maximal zwischen dem Senden des letzten Byte eines Frames und dem Senden des ersten Byte des folgenden Frames vergehen darf Dieser Wert wird in Mikrosekunden ms angegeben Dieser Wert ber der Bearbeitungszeit TR und unter 255 liegen Bearbeitungszeit TR Definiert die k rzeste Zeit die zwischen dem Senden des letzten Byte eines Frames und dem Senden des ersten Byte des folgenden Frames vergehen darf Dieser Wert wird in Mikrosekunden ms angegeben Dieser Wert muss h her oder gleich 1 und niedriger als der Wert Timeout Stille TO sein TLX DS COM PL7 xx 273 FIPIO Konfiguration Aperiodische Bandbreiten Auf einem FIPIO Bus finden zwei Arten des Datenaustauschs statt e Au
71. im Modus Uni telwav festgelegt dass die rufende Station der Slave und die angerufene Station der Master ist Um die Kompatibilit t mit den bestehenden Applikationen sicherzustellen kann die Kommunikationsfunktion CALL MODEM so parametriert werden dass die lokale Station im Modus Uni telway Master verbleibt 5 Die Station A sendet eine Aufforderung zur Trennung der Verbindung an ihr lokales Modem 6 Die Stationen A und B kehren in ihren Ausgangszustand zur ck und k nnen einen weiteren Aufruf starten TLX DS COM PL7 xx 73 Allgemeines 6 2 Betriebsdaten Auf einen Blick WasfindenSiein In diesem Abschnitt finden Sie die Betriebsdaten und Anwendungsbedingungen f r diesem eine bertragung ber ein Modem TSX MDM 10 Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Asneejnitia Thema Seite Kompatibilit t der Hardware 75 Softwarekompatibilit t TI 74 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Kompatibilit t der Hardware Informationen zu den Steuerungen Informationen zu den Netzen und Ger ten Diese Art der Kommunikation ist f r Steuerungen ab Version V3 3 verf gbar e TSX Premium ber die Karte PCMCIA TSX MDM 10 e TSX Micro akzeptiert die nachstehend beschriebene PCMCIA Karte Die Karte kann auch in einen PC eingesetzt werden der ber einen Steckplatz f r eine PCMCIA Karte des Typs 3 verf gt Hinweis Es empfiehlt sich
72. in den Bits 3 und 4 von S21 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp DO Der Verlust des DTR Signals wird in Abh ngigkeit des aktuellen amp Q Werts Standardwert wie folgt interpretiert e 800 805 amp Q6 Ignoriert das DTR Signal wird als aktiviert angenommen und erm glicht die Funktion mit den ETTDs die keine vorgesehenen DTR Signale haben e 8Q1 8Q4 Der Verlust des DTR Signals bewirkt das Auflegen des Modems Ohne Auswirkung auf die automatische Antwort e 8Q2 8Q3 Der Verlust des DTR Signals bewirkt das Auflegen des Modems Die automatische Antwort ist gesperrt amp D1 Der Verlust des DTR Signals wird in Abh ngigkeit des aktuellen amp Q Werts wie folgt interpretiert e 8Q0 8Q1 amp Q4 amp Q5 amp Q6 Der Verlust des DTR Signals wird von dem Modem auf die gleiche Art und Weise interpretiert wie die Eingabe der synchronen Umschaltsequenz Das Modem schaltet wieder wieder in den asynchronen Befehlsmodus ohne Abwahl zur ck e 8Q2 8Q3 Der Verlust des DTR Signals bewirkt das Auflegen des Modems Die automatische Antwort ist gesperrt D2 Der Verlust des DTR Signals wird in Abh ngigkeit des aktuellen amp Q Werts interpretiert e amp Q0 amp Q6 Der Verlust des DTR Signals bewirkt das Auflegen des Modems Die automatische Antwort ist gesperrt amp D3 Der Verlust des DTR Signals wird in Abh ngigkeit des aktuellen amp Q Werts wie folgt inter
73. isss re Dear ar aan 259 Allgemeines zur Konfiguration 222 2e2 onen nern rn 260 Konfigurationsmodus 22 222 2ee een rennen ernennen ren 260 Konfiguration des FIPIO Busses 2 2222222 sseeneeeen nennen nen 261 Auf einen Blick ana aa ea 261 Aufruf des FIPIO Konfigurationsfensters 2 222222 ananena 262 Konfigurationsfenster f r den FIPIO Bus 22222 22n sense 263 Hinzuf gen eines Ger ts am Bus eee 265 ndern L schen Verschieben Kopieren eines Ger ts am Bus 267 Auf das Fenster Eigenschaften des FIPIO Bus zugreifen 269 Konfigurationsfenster f r die Eigenschaften des FIPIO Busses 270 Eigenschaften des FIPIO Busses Registerkarte Allgemein 271 Eigenschaften des FIPIO Busses Registerkarte Experte 272 Registerkarte Experte Manueller Modus 22222sen nennen 273 Konfiguration der Ger te am FIPIO Bus 2222222 neeneeneen nen 275 Auf einen Blick o i sc enne ee aaa a 275 Aufruf des FIPIO Konfigurationsfensters 0 276 Konfigurationsfenster f r ein FIPIO Ger t 2 222222 n seen 277 Aufrufen der verschiedenen Parameter eines Ger tetvps 279 Verwaltung der Eing nge Ausg nge ber die PL7 Tasks 280 Auf einenBlick 422 u Sole a A a en ti 280 Aufrufen der Konfiguration von PL7 Tasks im FIPIO Modus 281 Konfigurationsfenster f r einen F
74. machen interne W rter Die nachfolgende Tabelle beschreibt die speziell auf die Profile FRD und FSD f r die Profile bezogenen internen W rter FRD unid FSD Objekt Funktion Bedeutung MW p 2 c 0 1 4 Einstellparamet 32 W rter f r spezifische Einstellungen bis er Zugriffsparameter beim Lesen und Schreiben ber MW p 2 c 0 i1 35 die Funktionen WRITE_PARAM READ_PARAM SAVE_PARAM et RESTORE PARAM Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer 346 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile interne W rter f r die FED Profile Die nachfolgende Tabelle beschreibt die speziell auf die FED Profile bezogenen internen W rter Objekt Funktion Bedeutung MW p 2 c 0 i 4 spezifischer 8 W rter zum spezifischen Status bis Status Zugriffsparameter beim Lesen ber die Funktion MW p 2 c 0 i 11 READ_STATUS MW p 2 c 0 1 12 spezifische 8 W rter zur spezifischen Steuerung bis Steuerung Zugriffsparameter beim Schreiben ber die Funktion MW p 2 c 0 i1 19 Kanalebene WRITE_CMD MW p 2 c 0 i 20 bis MW p 2 c 0 i 49 Einstellparamet er 32 W rter f r spezifische Einstellungen Zugriffsparameter beim Lesen und Schreiben ber die Funktionen WRITE_PARAM READ_PARAM SAVE_PARAM et RESTORE PARAM Legende
75. x x x Bemerkung 4 155 CARRIER 42000 x x x x x Bemerkung 4 156 CARRIER 44000 x x x x x Bemerkung 4 157 CARRIER 46000 x x x x x Bemerkung 4 158 CARRIER 48000 x x x x x Bemerkung 4 159 CARRIER 50000 x x x x x Bemerkung 4 160 CARRIER 52000 x x x x x Bemerkung 4 161 CARRIER 54000 x x x x x Bemerkung 4 162 CARRIER 56000 x x x x x Bemerkung 4 165 CONNECT 32000 x x x x x Bemerkung 4 166 CONNECT 34000 x x x x x Bemerkung 4 167 CONNECT 36000 x x x x x Bemerkung 4 168 CONNECT 38000 x x x x x Bemerkung 4 169 CONNECT 40000 x x x x x Bemerkung 4 170 CONNECT 42000 x x x x x Bemerkung 4 171 CONNECT 44000 x x x x x Bemerkung 4 172 CONNECT 46000 x x x x x Bemerkung 4 173 CONNECT 48000 x x x x x Bemerkung 4 174 CONNECT 50000 x x x x x Bemerkung 4 175 CONNECT 52000 x x x x x Bemerkung 4 176 CONNECT 54000 x x x x x Bemerkung 4 177 CONNECT 56000 x x x x x Bemerkung 4 160 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Verk rzte Form Vollst ndige Form Bemerkung F4 FCERROR Bemerkungen 1 Ein X in einer Spalte bedeutet dass die fragliche Meldung textgetreu oder nur numerisch erstellt wird wenn der entsprechende Wert n der oben in der Spalte angegeben ist mit dem Befehl ATXn ausgew hlt wurde Ist diese Spalte leer wurde f r diese Stelle in der Tabelle keine Meldung erstellt Eine Zahl verweist auf eine weniger explizite Meldung in vollst ndiger oder verk rzter Form die an der fraglichen Stelle
76. zwei Lesevorg ngen einer Variablen entspricht der Anzahl der konfigurierten Ger te 2 0 und 63 Ein Anschlusspunkt gilt als fehlerhaft wenn sich der Wert eines seiner Fehlerz hler seit dem Referenzzustand ver ndert hat Wenn der Anschlusspunkt fehlerhaft ist wird das Symbol in Rot dargestellt 308 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose berwachung eines Ger ts deaktivieren Neuinitialisieren des Referenzzu stands Eine Diagnoser ckmeldung wird nur dann gesendet wenn zwischen dem Bus Manager und dem fehlerhaften Anschlusspunkt eine Kommunikation stattfindet Die Fehler entsprechen den in der FIP World Norm definierten Fehlerz hlern Die folgenden Schritte beschreiben die Vorgehensweise f r die Deaktivierung der berwachung eines Ger ts am Bus Schritt Aktion 1 Klicken Sie auf das Kontrollk stchen des Anschlusspunkts den Sie deaktivieren wollen Ergebnis Das Kontrollk stchen ist deaktiviert nicht mehr markiert In diesem Fall wird die Rickmeldungsvariable des Anschlusspunkts nicht mehr gelesen und sein Referenzpunkt neu initialisiert Die folgenden Schritte beschreiben die Vorgehensweise f r die Neuinitialisierung des Referenzzustands Schritt Aktion 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt berwachung eines Ger ts Kommunikationsfehlerprotokoll berwachen gt
77. 10 Karte als Standard Standardwerte e Uni telway Protokoll e bertragungsgeschwindigkeit 9600 Bit s e automatisches Schalten in den Slave Modus auf den Adressen 1 und 2 e keine Passwortverwaltung 2 Best tigen Sie die Konfiguration 3 Programmieren Sie die Kommunikationsfunktion CALL MODEM f r den Aufruf der dezentralen Station CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 1 MB100 20 0 0 MW256 4 Werte e adresse ADR 0 1 SYS e befehl 1 e anschlussoption 0 e slave Modus 0 e r ckmeldung MWx 4 TLX DS COM PL7 xx 81 Allgemeines Angerufene Station Die angerufene Station ist eine Steuerung die ber eine TSX MDM 10 Karte verf gt Schritt Aktion 1 Definieren Sie die TSX MDM 10 Karte als Standard Standardwerte e Uni telwav Protokoll e bertragungsgeschwindigkeit 9600 Bit s e automatisches Schalten in den Master Modus auf den Adressen 1 und 2 e keine Passwortverwaltung Best tigen Sie die Konfiguration 82 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Kommunikation zwischen Steuerungen die ber ein externes Modem verf gen Auf einen Blick Auf der Seite der TSX MDM 10 Karte Auf der Seite der TSX SCP 111 Karte Eine der Stationen ist eine Steuerung die ber ein externes Modem mit dem Telefonnetz verbunden ist Die andere Station ist eine Steuerung die ber eine TSX MDM 10 Karte mit dem Telefonnetz verbunden ist Beschreibung der Hardw
78. 2 0 9 22 0 4 22 0 6 22 TCR Tmasr 54 25 ms 4 Berechnung der Netzzykluszeit TGR Trasr TCR_Tpast 54 25 4 TCR_Tpast 13 56 ms 256 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Schlussfolgerun Netzzykluszeit der einzelnen Werte g e TGR Tmasr 55ms e TCR Trasr 14 ms Die Dauer der Tasks MAST und FAST ist ausreichend f r die Aktualisierung der Eing nge Ausg nge TLX DS COM PL7 xx 257 Allgemeines 258 TLXDSCOMPL7xx Konfiguration einer FIPIO Kommunikation 19 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit der Konfiguration verbundenen Aspekte bei dem dieses Kapitels Einsatz einer FIPIO Kommunikation Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 19 1 Allgemeines zur Konfiguration 260 19 2 Konfiguration des FIPIO Busses 261 19 3 Konfiguration der Ger te am FIPIO Bus 275 19 4 Verwaltung der Eing nge Ausg nge ber die PL7 Tasks 280 19 5 Freigabe der Konfiguration des FIPIO Busses 284 TLX DS COM PL7 xx 259 FIPIO Konfiguration 19 1 Allgemeines zur Konfiguration Konfigurationsmodus Auf einen Blick Um eine Applikation f r die Inbetriebnahme eines FIPIO Busses zu erstellen m ssen mehrere Elemente der Software PL7 konfiguriert werden Vorgehensweise Die im Folgenden beschriebene Vorgehensweise fasst die verschiedenen Konfigurationsphasen
79. 2 W rter sind zur bertragung der Informationen zum Manager reserviert e Die folgenden 32 W rter sind zum Empfangen der Informationen reserviert Hinweis Die MW Status W rter und die MW Befehlsw rter sind nicht signifikant Ansicht Die folgende Abbildung zeigt den Austausch zwischen einem FIPIO Agenten und Austausch einem Manager vom Typ TSX Premium Sprachspezifische Ansicht des Managers Sprachspezifische 1W 0 2 1 0 0 0 Ansicht des Agenten TSX 57 ee IW 0 2 1 0 0 15 1W 0 2 1 0 0 16 IW 0 2 1 0 0 31 QW 0 2 1 0 0 0 QW 0 2 1 0 0 15 QW 0 2 1 0 0 16 QW 0 2 1 0 0 31 1W 0 2 4 0 0 0 Fin ww IW 0 2 4 0 0 15 1W 0 2 4 0 0 16 1IW 0 2 4 0 0 31 QW 0 2 4 0 0 0 QW 0 2 4 0 0 15 QW 0 2 4 0 0 16 QW 0 2 4 0 0 31 kati 852 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent Sonderf lle bersicht Austausch mit Eine als FIPIO Agent eingestellte TSX Premium Steuerung kann mit einem Manager vom Typ TSX 47 107 oder APRIL 5000 kommunizieren In diesen Anwendungsf llen erfolgt die Einstellung des FIPIO Agenten auf dem Bus durch die Einstellung eines Standardprofils am Anschlusspunkt Das einzustellende Standardprofil ist wie folgt e Ger tefamilie STD_P e Wert FED M32 e Kommunikator TSX FPP 10 Die folgende Abbildung zeigt den Austausch zwischen einem FIPIO Agenten und einer TSX 47 107 einem Manager vom Typ TSX 47 107 TSX 47 107 FIPIO Bus Manager RI
80. 4800 10 133 140 4800 50 152 172 9600 zyklisch 74 90 9600 10 86 110 9600 50 149 172 19200 zyklisch 57 75 19200 10 60 90 19200 50 100 118 Daten bertra Anzahl der gelesenen Objekte 100 W rter en tur Geschwindigkeit Zykluszeit Durchschnittliche Durchschnittliche Dauer ms in Bit s ms Dauer ms TSX SCY 11601 21600 21601 TSX SCP 114 4800 zyklisch 616 630 4800 10 637 650 4800 50 700 730 9600 zyklisch 357 375 9600 10 367 390 9600 50 405 425 19200 zyklisch 215 228 19200 10 216 239 19200 50 251 280 22 TLXDSCOMPL7xx Modbus Kommunikation Allgemeines Modus Auf einen Blick Allgemeiner Graph Arbeitsweise Die folgende Grafik beschreibt die Modi der PCMCIA Modbus Karten der in die Module TSX SCY11601 21600 21601 integrierten Verbindung und des Anschluss Ports Nachfolgend ist der Modus dargestellt Anhalten des Moduls Spannungszuschaltung Modul spannungsfrei Modul konfiguriert Kommunikations Modul im Selbsttest funktion Reset Modul nicht konfiguriert Selbsttests OK Konfiguration e Nach Spannungszuschaltung f hrt das Modul seine Selbsttests durch W hrend dieser Phase blinken die Anzeige LEDs Wenn keine PL7 Anwwendung in der Steuerung vorhanden ist wartet das Modul auf den Erhalt der Konfiguration e Wenn eine PL7 Anwendung in der Steuerung vorhanden ist wird die Konfiguration der Anwendung an das Modul bertragen woraufhin das Modul gestartet wird Bei einem Netzausfall f hrt der P
81. 56 25 3 Einstellen der FIPIO Agenten 359 25 4 Sprachobjekte die den FIPIO Agenten zugeordnet sind 360 TLX DS COM PL7 xx 349 FIPIO Agent 25 1 Die FIPIO Agenten auf einen Blick Auf einen Blick Was finden Sie in diesem In diesem Abschnitt finden Sie eine kurze Beschreibung der Agenten am FIPIO Bus und der ihnen zugeordneten Dienste Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite FIPIO Agent Allgemeines 351 Austausch periodischer Daten 352 Sonderf lle 353 Kommunikation von einem FIPIO Agenten aus 354 350 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent FIPIO Agent Allgemeines bersicht Die TSX Micro oder TSX Premium Steuerungen die auf ihrem integrierten bertragungskanal mit der PCMCIA TSX FPP 10 Karte ausgestattet sind sind die FIPIO Bus Agenten Die Funktion FIPIO Agent erm glicht zwei Arten des Datenaustauschs e der periodische Informationsaustausch mit dem Manager Typ geteilte Variablen e der aperiodische Nachrichtenaustausch mit dem Manager den CCX 17 Ger ten oder mit anderen Agenten Hinweis Diese Funktion ist mit der TSX FPP 10 Karte mind Version V1 8 verf gbar TLX DS COM PL7 xx 351 FIPIO Agent Austausch periodischer Daten bersicht Jede FIPIO Agent Steuerung benutzt 64 aufeinanderfolgende MW W rter zum Austausch der periodischen Daten e Die ersten 3
82. 7xx Allgemeines Genauigkeit im Wenn SW144 x0 auf 0 gesetzt wird durch die Programmierstation oder das manuellen Programm wird auch die Funktion Produzent Konsument unterbrochen Uber den Modus Bus werden dann keine Variablen und Meldungen mehr ausgetauscht Wenn SW144 x0 auf 0 gesetzt wird durch die Programmierstation oder das Programm wird auch die Verwaltungsfunktion unterbrochen ber den Bus erfolgt dann keine Abfrage von Variablen oder Meldungen mehr Um die Aktivit t des FIPIO Busses absichtlich und vollst ndig zu stoppen m ssen ber die Programmierstation oder das Programm gleichzeitig Bit 0 und Bit 1 des Systemworts SW144 auf 0 gesetzt werden Genauigkeit im Wenn der Betrieb des FIPIO Busses unterbrochen wird ohne dass der Benutzer automatischen das Svstemwort SW144 absichtlich ge ndert hat ist dies ein Hinweis darauf dass Modus der Prozessor physische Fehler festgestellt hat die den Nennbetrieb des Busses und der Ger te am Bus st ren Nur in diesem Fall wenn das Bit SW144 x2 auf 1 steht automatischer Neustart versucht der Prozessor automatisch und in regelm igen Abst nden einen Neustart durchzuf hren Wenn das Bit SW144 x2 aufgrund physischer Fehler und einer Unterbrechung des Busbetriebs auf 0 gesetzt wird m ssen Bit SW144 x 0 und Bit SW144 x 1 ber das Programm oder die Programmierstation wieder auf 1 gesetzt werden um den FIPIO Bus neu zu starten In diesem Fall startet der Bus ne
83. ARAM Austausch einem WRITE_PARAM Austausch oder einem RESTORE_PARAM Austausch meldet das Protokoll einen Kommunikationsfehler im Wort MW p 2 c m v 1 Eine m gliche Ursache f r diese Fehlermeldung sind mangelnde Systemressourcen Wahlwieder Das Systemwort SW155 enth lt die Anzahl der aktuell in Bearbeitung holungen befindlichen Austauschvorg nge Das Bit SW116 x2 wechselt auf 1 wenn die H chstanzahl der gleichzeitig stattfindenden expliziter Austauschvorg nge erreicht oder berschritten wird Software X TEL Wenn der Bus Manager eine Steuerung der Serie 7 TSX 47 107 ist erfolgt die Konfiguration des Busses und des Managers durch den X TEL Softwarebetrieb ab Version 6 0 240 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Softwarekompatibilit t Netzwerktransparenz Auf einen Blick Einschr n kungen der Transparenz Unter bestimmten Bedingungen k nnen Daten von der dezentralen Station an den FIPIO Bus oder umgekehrt bertragen werden Eine Kommunikation zwischen einzelnen Stationen ber FIPIO ist nur m glich wenn der Arbiter des Busses eine Steuerung des Typs TSX Premium ab Version V3 3 ist Austauschvorg nge eines Ger ts eines Drittherstellers ber eine Steuerung die als FIPIO Slave arbeitet sind nur m glich wenn letztere eine Steuerung des Typs TSX Premium ab Version V3 3 ist ber eine Steuerung des Typs TSX Micro ist keine Kommunikation m glich Der FIPIO Agent kann nicht mit
84. AST w 3 W hlen Sie im Pulldown Men eine der folgenden PCMCIA Karten e TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO Beispiel KANAL 0 KANAL 0 kein PCMCIA Untermodul 1TSX SCP 112 PCMCIA KARTE BC MP Verbindung ni 75x SCP 114 PCMCIA KARTE RS485 MP TSX FPP 20 PCMCIA KARTE FIPWAY TSX FPP 200 PCMCIA KARTE FIPWAY TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO TSX MBP 100 PCMCIA KARTE MODBUS TSX MDM 10 PCMCIA KARTE MODEM TLX DS COM PL7 xx 357 FIPIO Agent FIPIO Agent Konfigurationsfenster bersicht Abbildung Elemente und Funktionen die Adresse des Tabellenbeginns In diesem in zwei Bereiche unterteilten Fenster k nnen Sie den bertragungskanal und die f r die FIPIO Verbindung erforderlichen Parameter einstellen Das f r die ETHERNET Kommunikation vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus L TSX 3722 POSITION 00 0 1 Dx Konfiguration v Bezeichnung PROZESSOR 37222 KANAL 0 KANAL 0 TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO v FIPIO AGENT w MAST 7 Adresse Anschlu punkt Adresse Tabellenanfang AMW T0 Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Adresse Bereich Funktion 1 gemeinsam Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch erlaubt die Auswahl und das Kommen
85. Auf einen Blick Mit diesem in zwei Bereiche unterteilten Bildschirm k nnen Sie den bertragungskanal festlegen und die f r eine Modbus Plus Verbindung erforder lichen Parameter einstellen Illustration Der f r die Modbus Kommunikation vorgesehene Bildschirm sieht folgenderma en aus JIM TSX 57302 RACK 0 POSITION 0 Dix Konfiguration v r Bezeichnung PROZESSOR TSX P 57302 4 KANALI KANAL 0 7 SX MBP 100 PCMTA KARTE MODBUS T MODBUS z MAST 7 Stationsnummer B Peer Cop 2 Timeout Wert 500 ms Fehlermodus der Eing nge Spezifische Eing nge O Werthalten Reset Spezifische Ausg nge Elemente und Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Funktionen Konfigurationsfensteres Variable Bereich Funktion 1 gemeinsam Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht die Auswahl bzw Eingabe der Parameter einer Modbus Plus Verbindung Dieser Bereich ist in zwei Informationstypen unterteilt e Adressierung der Station e Parameter f r den Peer Cop Dienst TLX DS COM PL7 xx 199 Modbus Plus Konfiguration F r den Zugriff verf gbare Modbus Plus Funktionen Auf einen Blick Je nach Auswahl d
86. DM 10 Karte mit dem Telefonnetz verbunden ist Externes Modem oder PCMCIA Modem Karte Geschaltetes Telefonne Angerufene Station Rufende Station Steuerung mit PC mit PL7 EEE TSX MDM 10 Hinweis Die Kommunikation zwischen den beiden Stationen findet ausschlie lich im Uni telway Modus statt Die rufende Station ist ein PC mit der Software PL7 Schritt Aktion 1 Definieren Sie den Uni telway Treiber mit den folgenden Werten Siehe Konfigurieren des Uni telway Treibers mit Modem S 86 e slave Modus adresse 1 und 2 bertragungsgeschwindigkeit 9600 Bit s option Modem ausgew hlt keine Parit t 84 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Angerufene Die angerufene Station ist eine Steuerung die ber eine TSX MDM 10 Karte Station verf gt Schritt Aktion 1 Definieren Sie die TSX MDM 10 Karte als Standard e Uni telway Protokoll e bertragungsgeschwindigkeit 9600 Bit s e automatisches Schalten in den Master Modus auf den Adressen 1 und 2 e keine Passwortverwaltung 2 Best tigen Sie die Konfiguration Funktionsweise Die folgende Tabelle beschreibt die Funktionsweise der rufenden Station in der der rufenden Applikation PL7 Station Phase Beschreibung 1 Beim Start der Applikation PL7 im Online Modus setzt das externe Modem bzw die PCMCIA Modemkarte automatisch die Telefonnummer der dezentralen Station zusammen stellt d
87. DSCOMPL7xx Modbus Plus Sprachobjekte Verwaltung und Protokoll des expliziten Austauschs Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte welche die expliziten bertragungen verwalten beschrieben Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Wortobjekte Die nachstehende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte f r die Verwaltung des expliziten Austauschs Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD O Laufende bertragungen am Modul x0 1 Laufendes Lesen des Status x1 1 Senden der Steuerparameter zum Kommunikationsmodul x2 1 Senden der Einstellparameter zum Kommunikationsmodul MWxy MOD 1 Protokoll des Moduls x1 0 vom Modul empfangene und akzeptierte Steuerparameter x2 0 vom Modul empfangene und akzeptierte Einstellparameter MWxy i O Laufender Kanalaustausch x0 1 Laufendes Lesen des Status x1 1 Senden der Steuerparameter zum bertragungskanal x2 1 Senden der Einstellparameter zum bertragungskanal MWxy i 1 Protokoll des Kanals x1 0 vom bertragungskanal empfangene und akzeptierte Steuerparameter x2 0 vom bertragungskanal empfangene und akzeptierte Einstellparameter Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer e i entspricht der Kanalnummer TLX DS COM PL7 xx 227 Modbus Plus Sprachobj
88. Dauer beendet das Modem den Anrufversuch mit Ausgabe einer Meldung NO ANSWER keine Antwort Bei best tigter Besetzterkennung kann das Modem den Anruf mit dem Ergebniscode BUSY besetzt beenden Wird der Antwortton w hrend der Ausf hrung dieses Parameters empfangen stellt das Modem die Verbindung her 7 Pause im Numbering Das Modem macht w hrend der von S8 vorgegebenen Dauer eine Pause bevor es die Ziffern nach w hlt Kehrt in den Befehlsmodus zur ck Wird dieser Parameter am Ende der Nummernfolge hinzugef gt wird dadurch das Modem in den Befehlsmodus zur ckgesetzt sobald es den Teil der vorhergehenden Nummernfolge verarbeitet hat Dadurch k nnen neue AT Befehle gesendet werden solange das Modem noch nicht wieder aufgelegt hat Die neuen AT Befehle k nnen nach in die Originalbefehlszeile oder in neue Befehlszeilen eingegeben werden Das Modem versucht nur dann die Verbindung herzustellen wenn ein neuer Numbering Befehl ohne das Schlusssymbol eingegeben wurde Geben Sie H ein um das aktuelle Numbering abzubrechen und aufzuh ngen 4 Ruftonumschaltung Nur bei dem aktuellen W hlversuch m glich Ignoriert Zur Formatierung der Rufnummernfolge Ignoriert Zur Formatierung der Rufnummernfolge lt Leerste Ignoriert Zur Formatierung der Rufnummernfolge lle gt lt i gt Ung ltiges Symbol Wird ignoriert TLX DS COM PL7 xx 143 Erweiterungen E
89. Die Taskperiode der Steuerung MAST oder FAST muss gr er oder gleich der Netzzykluszeit sein Auf diesen Modus haben periodische und zyklische PL7 Tasks Zugriff TRAST FIPIO Modus Zyklisch i a A etz berechne O Periodisch 0 ms O berwach Watchdog moms Frei L lms FAST Periode 5 ms er Watchdog 100 3 ms o Ben OFrei _0 ms Dieser Modus f hrt zu keinerlei Einschr nkungen der Taskperiode Die Taskperiode der Steuerung MAST oder FAST kann k rzer als die Netzzykluszeit sein In diesem Fall kann der Task ohne Aktualisierung der Ein Ausg nge durchgef hrt werden Dieser Modus erm glicht sehr kurze Taskzeiten f r Applikationen bei denen Schnelligkeit eine sehr gro e Rolle spielt TLX DS COM PL7 xx 283 FIPIO Konfiguration 19 5 Freigabe der Konfiguration des FIPIO Busses Auf einen Blick Was finden Siein In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Freigabeabweisungen einer FIPIO Bus diesem Konfiguration dargelegt Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen ADSChnlltE Thema Seite Validierung der Konfiguration 285 Beispiele f r eine Ablehnung der Validierung 287 284 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Validierung der Konfiguration Auf einen Blick Ablehnung der Validierung Aufrufen von Empfehlungen Als letzter Schritt der F
90. Drittherstellern Rufende Ger te von Drittherstellern Fall 1 Fall 2 Fall 3 Bezeichnung Wird Slave und antwortet auf den Adressen 1 und 2 Wird Slave und antwortet auf den Adressen n und n 1 Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Master und fragt die auf der TSX MDM 10 Karte konfigurierten Adressen ab Anwendungsparameter der angerufenen Station TSX M DM 10 Karte empfangenen Signale Master und fragt die Adresse Ad0 1 und Ad1 2 ab empfangenen Signale Master und fragt die Adresse AdO n und Adi n 1 ab Angerufene TSX MDM 10 Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fensterparameter Standardwert Erfordert die Konfiguration Unwichtig Ad0 1 mit AdO O mit Adressenanzahl 2 Adressenanzahl 2 Bezeichnung Wird Uni Anzahl der Wird Uni Anzahl der Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Slave mit den konfigurierten Adressen Die folgende Liste enth lt Anmerkungen zu den m glichen F llen e fall 1 und Fall 2 sind ohne Bedeutung e fall 3 erfordert die Implementierung des Initialisierungsprotokolls Codierung des Austauschs TLX DS COM PL7 xx 111 Programmierung Modem Auswahlhilfe f r Verbindungsparameter im Zeichenmodus Auf einen Blick Der Zeichenmodus h ngt von folgenden Parametern ab e den Parametern des Konfigurationsfensters e dem Parameter Option der Kommunikationsfunktion CALL MODEM Kommunikation Anwendungsparameter der rufenden S
91. ER 2400 x x x x x 48 CARRIER 4800 x x x x x 49 CARRIER 7200 X x x x x 50 CARRIER 9600 x x x x x 7 51 CARRIER 12000 x x x x x 52 CARRIER 14400 x x x x x 53 CARRIER 16800 X x x x x Bemerkung 2 54 CARRIER 19200 x x x x x Bemerkung 2 55 CARRIER 21600 x x x x x Bemerkung 2 56 CARRIER 24000 x x x x x Bemerkung 2 57 CARRIER 26400 x x x x x Bemerkung 2 58 CARRIER 28800 x x x x x Bemerkung 2 59 CONNECT 16800 1 x x x x Bemerkung 2 61 CONNECT 21600 1 x x x x Bemerkung 2 62 CONNECT 24000 1 x x x x Bemerkung 2 63 CONNECT 26400 1 x x x x Bemerkung 2 64 CONNECT 28800 1 x x x x Bemerkung 2 66 KOMPRIMIERUNG KLASSE 5 JX x x x x 67 KOMPRIMIERUNG V 24 bis JX x x x x 69 KOMPRIMIERUNG NONE x x x x x TLX DS COM PL7 xx 159 Erweiterungen Verk rzte Form Vollst ndige Form n 0 nz1 n 2 n 3 n 4 Bemerkung 70 PROTOCOL NONE x x x x x k 77 PROTOCOL LAPM x x x x x 78 CARRIER 31200 x x x x x Bemerkung 3 79 CARRIER 33600 x x x x x Bemerkung 3 80 PROTOCOL ALT x x x x x 81 PROTOCOL ALT CELLULAR X X x x x 84 CONNECT 33600 1 x x x x Bemerkung 3 91 CONNECT 31200 1 x x x x Bemerkung 3 150 CARRIER 32000 x x x x x Bemerkung 4 151 CARRIER 34000 x x x x x Bemerkung 4 152 CARRIER 36000 x x x x x Bemerkung 4 153 CARRIER 38000 x x x x x Bemerkung 4 154 CARRIER 40000 x x
92. IPIO Buskonfiguration muss die globale Konfiguration des Busses validiert werden damit sie in der neuen Applikation eingesetzt werden kann Die Software PL7 berpr ft die Einschr nkungen im Zusammenhang mit der neuen Applikation Wenn die Einschr nkungen nicht ber cksichtigt werden wird keine Abfragetabelle erzeugt In diesem Fall ffnet sich ein Meldungsfenster FIPIO Konfiguration aus X N Generierung der Tabelle mit den erfa ten Bchiessen Werten der FIPIO Ein Ausg nge nicht m glich TIPESS Wenn der Anwender das Problem nicht behebt wird die Konfiguration nicht freigegeben physische Konfiguration von Bus X und FIPIO Diese Konfiguration kann dann nicht in die Steuerung bertragen werden Mit Hilfe der Schaltfl che Empfehlungen kann das Dialogfeld in dem die Ursachen f r die Ablehnung der Validierung und Ma nahmen zur Behebung der Fehler angezeigt werden vergr ert werden Schritt Aktion 1 W hlen Sie die Schaltfl che Empfehlungen aus TLX DS COM PL7 xx 285 FIPIO Konfiguration Ergebnis Die Merkmale jedes konfigurierten Tasks MAST und FAST werden angezeigt FIPIO Konfiguration aus 77 X Generierung der Tabelle mit den erfa ten Schliessen AN eren der FIPIO Ein Ausg nge nicht m glich P eriodischer Mast Task in berwachtem Modus E Periode 100 ms Netzzykluszeit 177 m
93. IPIO Modus Speicherkarte Beide al Zykluszeit Keme Te Watchdog T00 MS J penyacher berechnet OFrei 0 ms Das Fenster ber das Fenster FIPIO Modus haben Sie Zugang zu zwei verschiedenen Arten FIPIO Modus von Informationen e Den Modus berwacht oder frei Erm glicht die Verkn pfung der Aktualisierung der Ein Ausg nge mit dem Task Zyklus e Netzzykluszeit berechnet Repr sentiert die f r einen Task ben tigte Netzzykluszeit 282 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Verwaltung von FIPIO Ein und Ausg ngen durch PL7 Tasks Auf einen Blick berwachter FIPIO Modus Freier FIPIO Modus Die Verwaltungsmodi f r FIPIO Ein und Ausg nge h ngen vom Ausf hrungstyp des Tasks zyklisch oder periodisch ab Auf diesen Modus haben nur periodische PL7 Tasks Zugriff TRAST 4 FIPIO Modus Zyklisch Zykluszeit Periodisch 150 ms olnu berechnen Watchdog 250 ms OF rei Sug FAST Periode gt ms ze Watchdog ooms ibewa et berechne Sre mt In diesem Modus h ngt die Aktualisierung der Ein und Ausg nge von der Periode des Tasks ab Durch dieses System ist garantiert dass in einer Periode alle Ein und Ausg nge aktualisiert werden Es werden nur diejenigen Eing nge Ausg nge aktualisiert die mit diesem Task zusammenh ngen Dieser Modus kann nur mit folgender Einschr nkung ausgew hlt werden
94. IPIO Prozessor 22222222 rcen en 282 Verwaltung von FIPIO Ein und Ausg ngen durch PL7 Tasks 283 Freigabe der Konfiguration des FIPIO Busses eee 284 Aufreinen Blick eiit r e en nee rennen 284 Validierung der Konfiguration een 285 Beispiele f r eine Ablehnung der Validierung 2222er ner een een 287 Programmierung einer FIPIO Ubertragung 289 Au einemiBlick u Elena Bene hr ee 289 Verarbeitung der FIPIO Fehler 2 222 222 es sense rennen 290 Beispiele f r das Erkennen expliziter Austauschs ttigung 291 Debugging einer FIPIO Kommunikation 295 Aufeinen Blick isa i as a it i be ee 295 Debugmodus ii 22 2 2 4 2 een a 296 Aufrufen von Debugfenstern f r dezentrale Ger te 000000 297 Debugfenster f r ein Ger t am FIPIO Bus 2 22 2222 eereeeene en 298 10 Kapitel 22 Kapitel 23 Kapitel 24 24 1 24 2 24 3 24 4 Kapitel 25 25 1 Diagnose einer FIPIO Kommunikation 301 A ufreinenBlick u a inanan are ae nen 301 Diagnose ModuS 4 22 taste ren 302 Aufrufen des Uberwachungsfensters f r den FIPIO Bus 304 Diagnosefenster berwachung des FIPIO Busses 2 305 Aufrufen des Fensters zur Ger te berwachung eee 307 Diagnosefenster berwachung der Ger te 22 sse 308 Aufrufen des Fensters zur berwachung eines Ger
95. Master oder 16 01 f r einen Slave Feld Slave Adresse Adresse des Slave in 1 Byte Feld Slave Anzahl Anzahl der abgefragten Slave Adressen in 1 Byte Feld Reserviert enth lt 15 reservierte Bytes alle mit dem Wert 0 Feld Pr fsumme von 1 Byte L nge berpr fung des Frames Feld Endbegrenzung von 2 Bytes L nge enth lt den Wert 16 451B Hinweis Die Codierung der Zeichenkette ist abh ngig von folgenden Parametern e Passwort der Station des Konfigurationsbildschirms des Modems e Modus und Optionen der Kommunikationsfunktion Die Pr fsumme wird ber 1 Byte gebildet Der Wert des h herwertigen Byte wird nicht beachtet Hinweis Das Passwort muss eine L nge von acht Zeichen haben TLX DS COM PL7 xx 107 Programmierung Modem Verarbeitung der Zeichenkette In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Verarbeitungsf lle aufgelistet Rufende Station TSX MDM 10 Angerufene Station TSX MDM 10 e Wenn die Station standardm ig konfiguriert ist sendet das Modem keine Zeichenkette ber die Verbindung e Verbindung ohne Passwort Funktion CALL_MODEM mit Option 4 e Protokoll Uni telway als Slave mit den Adressen AdO 1 und Adi 2 e In allen anderen F llen sendet die Station die Zeichenkette Die Verwaltung der Passw rter ist nicht konfiguriert e Wenn keine Zeichenkette in der bertragungsleitung empfangen wird schaltet die Station nach 5 Sekunden Warteze
96. ND_IF IF MO AND NOT MW 0 2 1 0 MOD x0 THEN le MW 0 2 1 0 MOD 2 kann betrieben werden RESET MO END_IF TLX DS COM PL7 xx 291 Programmierung FIPIO Verwaltung des READ_STS IF NOT MW 0 2 1 0 0 x0 THEN keine laufende Anfrage Kanals SET Ml Speicherung einer Anfrage der Kan le 0 bis 7 Bit das die S ttigung des expliziten Austauschs anzeigt auf 0 setzen SW116 3SW116 AND 241111111111111011 READ STS CH 0 2 1 0 0 IF SW116 x2 THEN RESET Ml1 Wiederholung des READ STS S ttigung war vorhanden MW 0 2 1 0 0 2 x6 signalisiert einen bertragungsfehler END_IF END_IF IF MI AND NOT 3MW 0 2 1 0 0 x0 THEN le 2MW 0 2 1 0 0 2 kann betrieben werden RESET M1 END_IF READ_PARAM am IF NOT 3MW 0 2 2 0 0 x2 THEN keine laufende Anfrage se SET M2 Speicherung einer Anfrage der Kan le 0 bis 7 IE END END Bit das die S ttigung des expliziten Austauschs anzeigt auf 0 setzen SW116 SW116 AND 2 1111111111111011 READ PARAM CH 0 2 2 0 0 Parameteranfrage IF 3 MW 0 2 2 0 0 1 x AND SW116 x2 THEN Austausch abgelehnt RESET M2 S ttigung des expliziten Austauschs ti ND IF IF M2 AND NOT 3MW 0 2 2 0 0 x2 THEN Lesen der Parameter beendet RESET M2
97. O 301 Modbus Plus 213 Diagnosefenster 305 E Eigenschaften des FIPIO Busses 270 Einstellen FIPIO Agent 359 Modem 119 Standardprofile FIPIO 335 Einstellmodus Standardprofil 334 Expliziter Austausch Modbus 56 Modbus Plus 225 expliziter Austausch FIPIO 320 FIPIO Agent 362 Modem 125 Standardprofile FIPIO 345 F FIPIO 231 Freigabe FIPIO 284 G Globale Daten 215 Impliziter Austausch FIPIO 318 Modbus 54 Modbus Plus 222 impliziter Austausch FIPIO Agent 361 Modem 124 Standardprofile FIPIO 343 K Kommunikationsfunktion Modbus 38 40 Kompatibilit t FIPIO 239 240 Modem 75 77 Kompatibilit ten Modbus Plus 189 Konfiguration FIPIO 259 FIPIO Agent 356 Modbus 25 Modbus Plus 197 Modem 89 Standardprofile FIPIO 329 Konfigurationsfenster FIPIO 263 277 282 FIPIO Agent 358 359 Modbus 29 Modbus Plus 199 Modem 91 Standardprofil 330 336 Konfigurationsparameter Modbus 31 33 Modbus Plus 201 Modem 92 94 96 L Leistungen Modbus 22 Leistungsmerkmale FIPIO 252 254 Lesen Modbus Plus 206 Merkmale FIPIO 238 Modbus 15 Auf einen Blick 18 Kompatibilit t 19 Modbus Plus 185 MODEM 65 368 TLXDSCOMPL7xx Index Modus Modbus 23 P Peer Cop 193 Programmierung FIPIO 289 Modbus 37 Modbus Plus 205 Modem 101 Protokoll Modbus Plus 227 R R ckmeldung FIPIO 322 FIPIO Agent 364 Modbu
98. OJ I Kein PCMCIA Untermodul Verbindung nicht konfiguriert w MAST jw Verbindung nicht konfiguriert UNI TELWAV VER BINDUNG ZEICHENMODUS VERBINDUNG MODBUS BUS VERBINDUNG 28 TLXDSCOMPL7xx Modbus Konfiguration Modbus Konfigurationsfenster Auf einen Blick Dieses Fenster das aus zwei Bereichen besteht erm glicht die Festlegung des Kommunikationskanals und die Konfiguration der f r eine Modbus Jbus Verbindung ben tigten Parameter Abbildung Nachfolgend ist das Fenster f r die Modbus Kommunikation abgebildet JIM TSX 57252 RACK 0 POSITION 0 I JOIXI onfiguration v r Bezeichnung PROZESSOR TSX P 5725 4 r KANAL 1 ANE TSX SCP 114 PCMIA KARTE RS485 MP v MODBUS BUS VERBINDUNG 7 MAST Pr Typ ea 1 IUS w Konfiguration Master x z gt iesi Verz gerung zwischen Zeichen 5 eu j WI Standardwert EJ 4 ms Anz Wiederholschleifen E713 2 p Daten Stopp Antwortzeit 1100 X 10 ms O ASCII 7 Bit 1Bit SEE RIY 8 Bit TO 2Bit Slave Nummer 7198 p Parit t e Gerade O UngeradeO Ohne r Stromschleife PSR Verz gerung RT5 CT5 O Multi
99. OM PL7 xx 341 Standardprofile FSD Profil FED Profil Die folgende Tabelle bezieht sich auf die FSD Profile FSD C M8 FSD C M3 P Erfassung der Eing nge IW p 2 c 0 0 IW p 2 c 0 0 IW p 2 c 0 7 IW p 2 c 0 7 Ausgangsbefehl QW p 2 c 0 0 QW p 2 c 0 0 QW p 2 c 0 7 QW p 2 c 0 7 Konfigurationsw rter KW p 2 c 0 i 0 KW p 2 c 0 1 15 Status Austauschverwaltung MW p 2 c 0 i 0 MW p 2 c 0 i 0 Austauschprotokoll MW p 2 c 0 i 1 MW p 2 c 0 i 1 Status Standardkanal MW p 2 c 0 i 2 MW p 2 c 0 i 2 G ltigkeit der Eing nge MW p 2 c 0 i 3 MW p 2 c 0 i 3 Status Spezifischer Kanal Befehlsw rter Einstellw rter MW p 2 c 0 1 4 MW p 2 c 0 1 35 Die folgende Tabelle bezieht sich auf die FED Profile FED C M32 FED C M32 P Erfassung der Eing nge IW p 2 c 0 0 IW p 2 c 0 0 IW p 2 c 0 31 IW p 2 c 0 31 Ausgangsbefehle QW p 2 c 0 0 QW p 2 c 0 0 QW p 2 c 0 31 QW p 2 c 0 31 Konfigurationsw rter KW p 2 c 0 i 0 KW p 2 c 0 1 29 Status Austauschverwaltung MW p 2 c 0 i 0 MW p 2 c 0 i 0 Austauschprotokoll MW p 2 c 0 i 1 MW p 2 c 0 i 1 Status Standardkanal MW p 2 c 0 i 2 MW p 2 c 0 i 2 G ltigkeit der Eing nge MW p 2 c 0 i 3 MW p 2 c 0 i 3 Status Spezifischer Kanal MW p 2 c 0 i 4 MW p 2 c 0 1 11 MW p 2 c 0 i 4 MW p 2 c 0 i 11 Befehlsw rter MW
100. Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy i 17 Modem Status e xO 1 Initialisierung der aktiven Karte e xi 1 Befehlsmodus aktiv e x2 1 Transparenz Modus activ e x3 1 laufende Anwahl e x4 1 laufenderVerbindungsabbau e x5 1 aktuell abgehender Ruf e x6 1 besetzt e x1 1 Initialisierungsfehler Karte e x1 1 Initialisierungs Request Karte MWxy i 18 W hlstatus e xO 1 laufende Anwahl e x1 1 Senden des AT D Befehls Anwahl e x2 1 erhaltene Verbindung e x3 1 Pr fen des aktuellen Passwortes e x4 1 erhaltenes Passwort g ltig e x5 1 Protokollmodus kann gestartet werden e x6 nicht verwendet e x7 1 Wagenricklauf Carriage Return nicht erkannt e x8 1 DCD Signal fehlt e x9 1 Zeit berschreitung bei Anwahl e x1 1 allgemeiner Fehler an Eing ngen Ausg ngen e xi 1 unzul ssiger Befehl e x1 1 Verbindungsabbau w hrend der Anwahl MWxy i 19 Status des e xO 1 aktuell abgehender Ruf angerufenen e x1 1 Senden des AT A Befehls Antwort Teilnehmers e x2 1 erhaltene Verbindung e x3 1 Pr fen des aktuellen Passwortes e x4 1 empfangenes Passwort e x5 1 nicht erhaltenes Passwort e x6 1 Wagenr cklauf Carriage Return nicht erkannt e xi 1 allgemeiner Eingangs Ausgangsfehler e xi 1 unzul ssiger Befehl MWxy i 20 Status der Verbindung x0 1 DTR Signal aktiv e x1 1 Senden des AT H Befehls Verbindungsabbau e x2 1 Warten auf Verbindungsabbau
101. PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 2 TLX DS COM PL7 xx ger Weiterf hrende Dokumentation Weiterf hrende Dokumentation Auf einen Blick Dieses Handbuch ist in drei Teile unterteilt e Teil1 e Gemeinsame Kommunikationsfunktion e Verschiebung Nano Steuerungen e Kommunikation im Zeichenmodus e Kommunikation ber den Bus Uni telway e Teil2 e Kommunikation ber Modbus e Kommunikation per Modem e Kommunikation ber Modbus Plus e Kommunikation ber den Bus FIPIO e Teil3 e Kommunikation ber das Netz FIPWAV e Kommunikation ber ETHERNET e Architektur mit mehreren Netzen TLX DS COM PL7 xx 3 Weiterf hrende Dokumentation 4 TLXDSCOMPL7xx Inhaltsverzeichnis Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 ber dieses Buch Henne nn 13 Kommunikation ber Modbus 15 Aufieinen Blick 324 Ms san Ta a a ara lia ne A hen tr 15 Allgemeines 2 een en 17 Aufeinen Blick 22 2 2222 ee a ri ac 17 Zum Thema Modbus 2222222 nennen nennen nennen nn 18 Ko mpatibilit t 2 iring tpat er aa 19 Kompatibilit t zwischen einer TSX 37 57 Steuerung und einer Steuerung der Serie LOOO aA ee ee A An ba a Fiat 20 Leistungen i Ai an SPRIT o AR 22 MOGUS Sr SE tesa a ee ae a ee ea ana a aaa 23 Konfiguration einer Modbus Kommunikation 25 A f einem Blieki lii eee 22 ei But 2 ee en naar 25 Auf die Parameter
102. SCOMPL7xx FIPIO Sprachobjekte Wortobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung IW p 2 c m i r Wortaustausch Bild der physikalischen Moduleing nge Erfassung der Eing nge QW p 2 c m i Wortaustausch Bild der physikalischen Modulausg nge r Steuerung der Ausg nge Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer TLX DS COM PL7 xx 319 FIPIO Sprachobjekte Sprachobjekt im expliziten Austausch Auf einen Blick Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Sprachobjekte im expliziten Austausch bei einer FIPIO bertragung die mit Hilfe des Applikationsprogramms angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Wortobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte im expliziten Austausch Objekt 1 Funktion Bedeutung MW p 2 c 0 MOD 2 Modulstatus Niederwertiges Byte entspricht der Basis e xO 1 interner Fehler e x1 1 Funktionsfehler e x2 1 Fehler Klemmleiste e x3 1 selbsttestendes Basismodul e x4 1 reserviert 0 e x5 1 Konfigurationsfehler e x6 1 Modul fehlt e x7 1 Fehler am Erweiterungsmodul Hochwertiges Byte
103. WA1 0 0 Sprachspezifische Ansicht des Managers Sprachspezifische Ansicht des Agenten RIWA1 0 15 RIWB1 0 16 RIWB1 0 31 MW l MW 31 A a FOWAT O En R MW 32 ROWB1 0 31 MW 63 RIWA4 0 0 RIWA4 0 15 RIWB4 0 16 RIWB4 0 31 ROWBA 0 16 MW MW 31 MW 32 ROWB4 0 31 MW 63 TLX DS COM PL7 xx 353 FIPIO Agent Kommunikation von einem FIPIO Agenten aus bersicht Eine als FIPIO Agent eingestellte Steuerung kann kommunizieren mit e dem Server des Busmanagers e dem Server eines anderen FIPIO Agenten Adressierung Die Syntax einer Adresse ist wie folgt ADR 0 1 4 SYS Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Adressierungsparameter Parameter Beschreibung 0 1 4 e 0 entspricht dem den Request aussendenden Modul e 1 entspricht dem Request Sendekanal e 4 entspricht dem Empfangsanschlusspunkt SYS Entspricht der Serveradresse 354 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent Beispiel Beispiel f r den Zugriff auf das System der verschiedenen Steuerungen Manager ADR 1 1 0 SYS Zugriff auf den Manager Server ADR 0 1 1 SYS Zugriff auf den Server von FIPIO ADR 0 1 4 SY Agent 1 0 1 4 SYS Zugriff auf den Server von FIPIO Agent 4 ADR 0 1 4 SYS Zugriff auf den Server von FIPIO Agent 4 Die FIPIO Agent Steuerung der Adresse 1 liest 10 W rter in die FIPIO Agent Steuerung der Adresse
104. XDSCOMPL7xx Modem Konfiguration Parit t Stopp bei Empfang In diesem Feld definieren Sie ob ein Parit tsbit angeh ngt werden soll und welchem Bittyp dieses Parit tsbit entsprechen soll M gliche Werte sind Gerade Ungerade und Kein Der Standardwert ist Ungerade Sie sollten die Parit t an die dezentralen Ger te anpassen Die folgenden Parameter dienen der Definition des Zeichens bzw der Zeichen f r das Nachrichtenende Stopp nicht ver nderbar Aktiviert einen Empfangsstopp durch ein Endezeichen CR Erkennt das Ende einer Meldung durch eine Zeilenschaltung LF Erkennt das Ende einer Meldung durch einen Zeilenumbruch Eingabefeld F r die Eingabe eines Endezeichens als Dezimalwert kein CR oder LF Zeichen Die m glichen Werte sind e 0 bis 255 wenn die Daten als 8 Bit Zeichen codiert sind e 0 bis 127 wenn die Daten als 7 Bit Zeichen codiert sind Inkl Zeichen nicht ver nderbar Einf gen eines Endezeichens in die Empfangstabelle der PL7 Steuerungsapplikation TLX DS COM PL7 xx 95 Modem Konfiguration Modemparameter Auf einen Blick Illustration Das Fenster f r die Modemkonfiguration erm glicht die Konfiguration der Passwortverwaltung des Wahlverfahrens der Kommunikationsparameter der Verbindungsparameter Klicken Sie zum Aufruf des Konfigurationsfensters auf die Schaltfl che Modem
105. ab Ger tetyp FIPIO Adressen Kommentare TBX komprimiert 1 31 TBX Ce TBX gekapselt 1 62 64 127 TBX E TBX modular 1 62 64 127 TBX LEP 020 TBX LEP 030 TBX SAP 10 1 62 64 127 AS i Gatewav In einer Konfiguration ist die Anzahl der Module am FIPIO Bus mit gleicher Referenzierung begrenzt Die Werte in der folgenden Tabelle sind in Byte angegeben Modul Wert Erweiterung H chstanzahl Anschlusspunkte TSX P57 TSX P57 TSX P57 153 253 2823 453 4823 353 AES 200 ASS 400 1332 272 F r 2 oder 4 Kan le 62 70 125 AMS 620 1332 528 F 8 Kan le 59 59 126 F 10 oder 12 Kan le 50 50 114 CEP 1622 CSP 1622 CSP 1625 1152 31 31 31 DES 000 DMS 099 DSS 000 1152 144 62 81 126 244 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Modul Wert Erweiterung H chstanzahl Anschlusspunkte SAP 10 1088 52 52 117 TLX DS COM PL7 xx 245 Allgemeines Kompatibilit t von Momentum Ger ten Auf einen Blick Anwendung sregeln Adressierung Maximale Konfiguration Die folgenden Kompatibilit tsangaben beziehen sich auf e Die Adressierung die von den verschiedenen anschlie baren Ger ten unterst tzt wird e Den Speicherplatz den diese Ger te im RAM der Konfiguration beanspruchen Momentum Ger te an einem FIPIO Bus k nnen nur mit dem Kommunikation smo
106. ahlfolge bis zum Empfang des n chsten Numbering Modifikators T oder bis zum n chsten T Befehl festgelegt Mit diesem Befehl wird das Bit 5 von S14 auf 1 gesetzt Bei Ausf hrung eines Numbering Befehls der ausdr cklich den Numbering Modus des fraglichen Anrufs z B ATDT usw angibt wird dieser Befehl annulliert so dass alle nachfolgenden Numberings per Tonwahl siehe T Befehl erfolgen In manchen L ndern ist dieser Befehl m glicherweise nicht zul ssig In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK TLX DS COM PL7 xx 151 Erweiterungen Qn Aktivierung Deaktivierung von Ergebniscodes Auf einen Blick In Abh ngigkeit des angegebenen Parameters aktiviert oder deaktiviert der Befehl das Senden der Ergebniscodes an die ETTD Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in S14 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung 00 Sendet die Ergebniscodes an die ETTD Standardwert ol Sendet die Ergebniscodes nicht an die ETTD Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n Obis 1 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 1 liegt 152 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Sn Einlesen aus dem S Register Schreiben in das S Register Auf einen Blick Das Modem w hlt ei
107. aktuelle Uhrzeit der PG e Die Nummer des Anschlusspunkts als Dezimalzahl e Die Fehlerz hlernummer als Hexadezimalzahl e Den Z hlerwert als Hexadezimalzahl e Den Z hlernamen entsprechend der FIP World Norm Protokoll Mit diesem Befehl kann die Aktualisierung des Fensters angehalten oder fortgesetzt anhalten werden tontsetzen Schritt Aktion 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt Protokoll anhalten Protokoll fortsetzen Protokoll l schen Kopieren Sortieren gt ly Protokoll automatisch anhalten Reinitialisieren 2 W hlen Sie den Befehl Protokoll anhalten oder Protokoll fortsetzen aus 314 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose Protokoll l schen Protokoll sortieren Protokoll kopieren Automatisches Anhalten des Protokolls Dieser Befehl steht zur Verf gung wenn die Funktion Protokoll anhalten ausgef hrt worden ist Mit diesem Befehl k nnen alle Zeilen des Fensters gel scht werden Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Kontextmen auf 2 W hlen Sie den Befehl Protokoll l schen aus Dieser Befehl steht zur Verf gung wenn die Funktion Protokoll anhalten ausgef hrt worden ist Mit diesem Befehl k nnen alle Linien des Protokolls nach Datum und Uhrzeit Anschlusspunkt oder Z hler sortiert werden Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Kontextmen auf 2 W hlen Sie den Befehl Sortieren Nach Datum und Uhrzei
108. al f r die Verwaltung des Moduls und der oder Parameter die allen Kan len gemeinsam sind MOD Stelle r Obis 255 ERR Zeigt einen Modul oder Kanalfehler an oder ERR Beispiele Die nachfolgende Tabelle beschreibt einige Beispiele f r die Adressierung von Objekten Objekt Bedeutung MW 0 2 1 0 5 2 Statuswort der Stelle 2 des Bitbilds von Eingang 5 des Basismoduls mit dezentralisierten Eing ngen am Anschlu punkt 1 des FIPIO Busses N 0 2 1 0 7 Bitbild von Eingang 7 des Basismoduls mit dezentralisierten Eing ngen am Anschlu punkt 1 des FIPIO Busses Q 0 2 1 11 2 Bitbild von Ausgang 2 des Erweiterungsmoduls mit dezentralisierten Ausg ngen am Anschlu punkt 1 des FIPIO Busses 1 0 2 2 0 MOD ERR Fehlerinformation des Momentum Moduls am Anschlu punkt 2 des FIPIO Busses Q 1 2 3 0 0 ERR Fehlerinformation von Kanal 0 des Moduls CCX17 am Anschlu punkt 3 des FIPIO Busses se or Amen DECESE Fipio Manager TSX 57253 TLX DS COM PL7 xx 237 Allgemeines 18 2 Merkmale Auf einen Blick Was finden Sie in diesem In diesem Abschnitt werden die Merkmale und Nutzungseinschr nkungen einer FIPIO Kommunikation dargelegt Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Hardwarekompatibilit t und Bus Manager 239 Softwarek
109. ameter sind wie folgt Code Beschreibung Zo Reinitialisierung der Modemsoftware und Wiederherstellung des gespeicherten 0 Profils Z1 Reinitialisierung der Modemsoftware und Wiederherstellung des gespeicherten 1 Profils Ergebniscodes In der Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 1 liegt TLX DS COM PL7 xx 163 Erweiterungen amp Cn RLSD Option Erkennung des Datentr gers DCD Auf einen Blick Das Modem kontrolliert den Ausgang der Datentr gererkennung in Abh ngigkeit des eingegebenen Parameters Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in Bit 5 von S21 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung ECO Die Datentr gererkennung ist die ganze Zeit aktiv Standardwert amp C1 Die Datentr gererkennung folgt dem Status des Datentr gers Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 1 liegt 164 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen amp Dn DTR Option Datenanschluss bereit Auf einen Blick Dieser Befehl interpretiert den Verlust des vom ETTD ausgegebenen DTR Signals in Abh ngigkeit des eingegebenen Parameters Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist
110. anal KANAL 1 aus Beispiel KANAL 0 KANAL 0 w kein PCMCIA Untermodul v KANAL 0 hicht konfiguriert gt MAST F H 3 W hlen Sie im Pulldown Men eine der folgenden PCMCIA Karten aus e TSX SCP 111 PCMCIA KARTE RS232 MP e TSX SCP 112 PCMCIA KARTE BC MP e TSX SCP 114 PCMCIA KARTE RS485 MP Beispiel KANALO KANALO TSX SCP TIAPCMCIA KARTE R5485 MP I TSX SCP 112 PCMCIA KARTE BC MP Verbindung nil 25x SCP 114 PCMCIA KARTE RS485 MP TSX FPP 200 PCMCIA KARTE FIPWAY TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO TSX MBP 100 PCMCIA KARTE MODBUS TSX MDM 10 PCMCIA KARTE MODEM 4 W hlen Sie im Pulldown Men MODBUS JBUS VERBINDUNG aus Beispiel KANALI m TSX SCP 114 PCMCIA KARTE RS 485 MP v Verbindung nicht konfiguriert w MAST w Verbindung nicht konfiguriert VERBINDUNG UNI TELWAY VERBINDUNG ZEICHENMODUS VERBINDUNG MODBUS J BUS 26 TLXDSCOMPL7xx Modbus Konfiguration Auf die Parameter des PG Anschlusses zugreifen Auf einen Blick In diesem Abschnitt ist beschrieben wie auf die Konfigurationsparameter der Modbus Verbindung ber den PG Anschluss der Steuerung TSX Micro zugegriffen wird Auf die In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Schritte zum Zugriff auf die Modbus Verbindung Verbindung beschrieben
111. and dieses Kapitels einer Verbindung Dieses Kapitel beschreibt das Einstellen eines Modems TSX MDM 10 zum Aufbau Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Debugfenster f r das Modem 120 Debugparameter 121 TLX DS COM PL7 xx 119 Modem Einstellungen Debugfenster f r das Modem Auf einen Blick Mit diesem in zwei Bereiche unterteilten Fenster k nnen Sie den bertragungskanal und die f r die Modemverbindung erforderlichen Parameter einstellen Illustration Das f r die Modemkommunikation vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus JB TSX 57252 RACK 0 POSITION 0 IIQIXI Debug r Bezeichnung PROZESSOR TSX P 57252 Version 3 3 4 DIAG KANAL 0 KANALO jejjiSX MDM 10 PCMCIA KARTE MODEM M VERBINDUNG UNI TELWAY gt MASTIE piac Kommunikationsmodus Wahlreihenfolge Modus Befehl Ja Rufende Station t G Sl O Lokale EF Call Modem 2 enger O Externe EF Call Modem Empfangenes Pa wort O Angerufene Station Ursache Verbindungsunterbrechung Anzahl Wahlwiederholungen 0 O EF Call Modem Zeit zwischen Wahlwiederholungenf 0 O Protokollfehler O Modem CD Verbleibende Wahldauer 0 O Timeout Verbindung A O Timout Inter
112. ang der zu schreibenden Daten in W rtern MW305 bis Zu schreibende Daten MW354 MW603 110 Urspr nglicher Umfang der zu bertragenden Daten mit dieser Funktion in Bytes 212 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Programmierung Diagnosedienst Auf einen Blick Eine Steuerung TSX Micro bzw Premium kann lokale oder dezentrale Fehlerz hler an einem lokalen Modbus Plus Netz lesen bzw auf Null zur cksetzen Datenaustausch Auf diesen Austauschtyp ist ber die Funktion SEND_REO zuzugreifen Um zwischen dem Lese und Schreibvorgang von Daten einer dezentralen Station zu unterscheiden ist der Funktion SEND REQ ein Requestcode zugeordnet Die Adressierung ausgehend von einer Station TSX Premium ist zum Beispiel e Lesen der Z hler SEND_RE SEND_RE Nachstehende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Q Q ADR 0 1 5 16 A2 MW100 1 MW200 20 MW300 4 e Reset der Z hler ADR 0 1 5 16 A4 MW100 1 MW200 1 MW300 4 Parameter Beschreibung ADR 0 1 5 Adresse des Empfangsger ts f r die Meldung e Position des Prozessors 0 oder 1 e Kanal der PCMCIA 1 e Empfangsanschlusspunktnummer am lokalen Bus 5 16 A2 16 A4 Requestcode f r das Lesen von Z hlern Requestcode f r die R cksetzung des Z hlers auf Null MW100 1 Keine zu sendenden Daten MW200 20 MW200 1 Keine Antwort beim Empfang Inhalt de
113. anzahl 2 Modus von CALL_MODEM Standardwert Standardwert Wert xx Wert 0 Wert 0 Byte 0 02 Byte 1 50 Abzufragender Slave an Adresse 50 und 51 Bezeichnung Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Slave mit Adresse Ad0 1 und Ad1 2 Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Slave mit Adresse AdO n und Adi n 1 Wird Uni Anzahl der empfangenen Signale Master und fragt Adresse 50 und 51 ab Anwendungsparameter der angerufenen Station empfangenen Signale Master und fragt Adresse 1 und 2 ab Angerufene TSX MDM 10 Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fensterparameter Standardwert Unwichtig Unwichtig Ad0 1 mit Adressenanzahl 2 Bezeichnung Wird Uni Anzahl der Wird Uni Anzahl der Wird Slave und empfangenen Signale Master und fragt Adresse n und n 1 ab antwortet auf den Adressen 50 und 51 Die folgende Liste enth lt die Anmerkungen zu den m glichen F llen e fall 1 tritt am h ufigsten auf Kommunikation zwischen zwei TSX MDM 10 e fall 2 erm glicht die Zuweisung einer eigenen Slave Adresse zu jeder rufenden Station n tzlich in einer Architektur mit mehreren Stationen e fall 3 erm glicht die Kommunikation zwischen Ger ten die als Uni Anzahl der empfangenen Signale Slaves konfiguriert sind TLX DS COM PL7 xx 109 Programmierung Modem Kommunikation mit Ger ten von Drittherstellern Anwendungsparameter der rufenden Station TSX MDM 10 Karte
114. arekonfiguration Rufende Station Steuerung mit einer TSX SCP 111 Karte a 3 Angerufene Station Geschaltetes iss Steuerung mit einer Externes Modem bei COM1 TSX MDM 10 Karte al Die TSX MDM 10 Karte ist mit den Standardwerten des Konfigurationsfensters im Uni telway Modus konfiguriert Die TSX SCP 111 Karte ist mit den Standardwerten des Konfigurationsfensters im Modus Uni telway Master konfiguriert Die Anzahl Slaves ist gleich zwei die Wartezeit muss dem Standardwert 2 Sekunden entsprechen Das externe Modem an COM1 wird mit den folgenden AT Befehlen konfiguriert e AT amp FEKSCO mit e amp F Standard Konfigurationskanal e amp K Datenflusskontrolle deaktiviert e CO Datenkomprimierung deaktiviert e ATSO 2 Legt zweimaliges Klingeln vor der automatischen Antwort fest AT amp DO Wenn das DTR Signal auf der TSX SCP 111 Karte nicht auf 1 gesetzt ist e AT amp D2 Wenn das DTR Signal auf der TSX SCP 111 Karte auf 1 gesetzt ist TLX DS COM PL7 xx 83 Allgemeines Inbetriebnahme der Kommunikation ber PL7 Auf einen Blick Rufende Station Eine der Stationen ist ein PC mit der Software PL7 der ber eine der folgenden M glichkeiten mit dem Telefonnetz verbunden ist e ber externes Modem an COM1 e ber PCMCIA Karte an COMI e ber TSX MDM 10 Karte wenn der PC ber drei PCMCIA Steckpl tze verf gt Die andere Station ist eine Steuerung die ber eine TSX M
115. ation TSX 57252 V3 0 Busl nge Elx ome L 5 Logische Adresse Kommunikator Basismodul Erweiterungsmodul l TSX 57252 F ipio Manager 266 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration ndern L schen Verschieben Kopieren eines Ger ts am Bus Vorgehensweise Dieser Abschnitt beschreibt das softwaregest tzte ndern eines Ger ts am FIPIO zum ndern Bus eines Ger ts Schritt Aktion 1 Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf 2 Doppelklicken Sie auf den Anschlusspunkt des Ger ts das Sie ndern wollen 3 ndern Sie die Komponenten des Ger ts e Das Basismodul e Das Erweiterungsmodul e Den Kommunikator e Die Anmerkung Die Familie und die Nummer des Anschlusspunkts k nnen Sie nicht ver ndern 4 Best tigen Sie mit Ok Vorgehensweise Dieser Abschnitt beschreibt das softwaregest tzte L schen eines Ger ts am FIPIO zum L schen Bus eines Ger ts Schritt Aktion 1 Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf 2 W hlen Sie den Anschlusspunkt aus den Sie l schen wollen Der ausgew hlte Punkt wird durch einen Rahmen mit gepunkteter Linie gekennzeichnet W hlen Sie den Befehl Bearbeitung Ger t l schen aus 4 Best tigen Sie den L schvorgang mit Ja TLX DS COM PL7 xx 267 FIPIO Konfiguration Vorgehensweise zum Verschieben eines Ger ts Vorgehenswe
116. atur Schritt Aktion 1 W hlen Sie die Zelle Wert des zu ndernden Wortes 2 Geben Sie den Wert in die Tastatur ein Anmerkung Die Eingabe ber Tastatur h ngt von der Anzeigebasis ab 332 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Eingabe eines Bin rwerts Die im Anschluss aufgef hrte Vorgehensweise beschreibt die Eingabe eines Bin rwerts Schritt Aktion 1 Doppelklicken Sie auf die Zelle Wert des zu ndernden Wortes Ergebnis Es erscheint folgendes Fenster Eigenschaften von KW0 2 5 0 0 X Wortbits W hlen Sie die auf 1 zu setzenden Bits Schliessen Sie das Fenster Eigenschaften durch Aktivieren des Kreuzes in der linken Ecke Ergebnis Das Schliessen best tigt den eingegebenen Wert und zeigt ihn gem ss Basis an TLX DS COM PL7 xx 333 Standardprofile Einstellmodus bersicht Zugriff auf den Einstellmodus erhalten Sie ber das Hardwarekonfigurationsmen des Navigators der Applikation Das Prinzip entspricht dem des Konfigurati onsmodus die Einstellw rter sind MW W rter Es gibt 32 m gliche W rter f r die FSD und FRD Profile und 30 W rter f r die FED Profile Abbildung Das f r das Ger t vorgesehene Einstellfenster sieht folgendermassen aus IM FSDC8 P FIPIOS MODUL 0 IX Konfiguration r Bezeichnung EQP STD CMPCT 8MP Kanal O w
117. ault Jede Zeile enth lt e Ein Symbol das den Zustand der Fehlerz hler angibt der Referenzzustand ist der Zustand beim ffnen des Fensters e Wei bei Normalzustand e Rot wenn der Fehlerz hler seit dem Referenzzustand gez hlt hat e Die Z hlernummer als Hexadezimalzahl e Den Z hlernamen definiert durch die Norm FIP World TLX DS COM PL7 xx 805 FIPIO Diagnose Diagnose berwachen des Busses durch die Applikation Neuinitialisieren des Beim ffnen des Fensters oder bei einer Aufforderung zur Neuinitialisierung werden die Variablen R ckmeldung aller Anschlusspunkte nacheinander gelesen eine Variable pro Sekunde Die Werte der Z hler aller Variablen R ckmeldung werden als Referenzzustand gespeichert Der zeitliche Abstand zwischen zwei Lesevorg ngen einer Variablen entspricht der Anzahl der konfigurierten Ger te 2 0 und 63 Sobald der Wert eines Fehlerz hlers vom Referenzwert abweicht wird das Symbol des Z hlers in Rot angezeigt Das Lesen des Z hlernamens liefert den festgestellten Fehlertyp Beispiel Z hler 21 wird in Rot angezeigt Dies bedeutet dass mindestens ein Z hler 21 aller Z hler mit der Nummer 21 einen ver nderten Wert aufweist In der Software PL7 zeigen die Systemw rter SW150 und SW151 die Anzahl der vom Kanalmanager gesendeten und empfangenen Frames an Ein Stopp dieser beiden Z hler ist ein Hinweis auf einen Stopp der Manager Funk
118. bei nutzt den Adressenpfad 8 5 1 0 0 routing path Der MSTR Funktionsblock erm glicht das Lesen bzw Schreiben interner W rter einer Premium bzw Micro Station Der Parameter des Slaveregisters des MSTR Funktionsblocks zeigt direkt die Adresse des internen Worts MW der PL7 Applikation an Dieser Funktionsblock erm glicht au erdem das Lesen oder R cksetzen der Statistikz hler einer Premium bzw Microstation Dieser Request wird direkt ber die unmittelbar antwortende PCMCIA Karte ausgef hrt 192 TLXDSCOMPL7xx Peer Cop Dienst 13 Peer Cop Dienst Auf einen Blick Der Peer Cop Dienst ist ein automatischer Austauschmechanismus zwischen an einem selben lokalen Modbus Plus Segment angeschlossenen Stationen Dieser Dienst erm glicht ber impliziten Austausch die Steuerung der dezentralen Eing nge Ausg nge auf kontinuierliche Weise Die Steuerungen TSX Premium unterst tzen zwei Arten von Peer Cop Transfer e spezifische Eing nge e spezifische Ausg nge Spezifische Ein Beiden spezifischen Ein und Ausg ngen handelt es sich um Punkt zu Punkt und Ausg nge Dienste die das Multicast Protokoll Multistationen nutzen Jede Meldung enth lt eine oder mehrere Empfangsadressen zur bertragung der Daten Diese Funktionsweise erm glicht die Weiterleitung von Daten zu mehreren Stationen ohne Wiederholung derselben Protokoll Drei Protokollarten sind den spezifischen Ein und Ausg ngen zugeordnet e e
119. blick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Variable Feld Funktion 1 gemeinsam Siehe Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht den Aufruf von Debugparametern oder Einstellparametern des Ger ts Die Parameter die aufgerufen werden k nnen h ngen vom jeweiligen Ger tetyp ab 298 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Debugging spezifische F r Eingabe Ausgabemodule enth lt das spezifische Feld den Wert und den Parameter Zustand jedes Modulkanals in Echtzeit die Befehle jedes Kanals k nnen aufgerufen werden F r andere Modultypen enth lt das spezifische Feld die Daten des periodischen Austauschs des Bus Managers TLX DS COM PL7 xx 299 FIPIO Debugging 300 TLXDSCOMPL7xx Diagnose einer FIPIO Kommunikation 22 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit der Diagnose verbundenen Aspekte bei dem dieses Kapitels Einsatz einer FIPIO Kommunikation Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Diagnose Modus 302 Aufrufen des berwachungsfensters f r den FIPIO Bus 304 Diagnosefenster berwachung des FIPIO Busses 305 Aufrufen des Fensters zur Ger te berwachung 307 Diagnosefenster berwachung der Ger te 308 Aufrufen des Fensters zur berwachung eines Ger ts 310 Diagnosefenster Ger t berwachen 311 Aufrufen
120. chlossen ist zeigt dieses Fenster den Status der Systemw rter Siehe Systemobjekte der Modbus Funktion am PG Anschluss S 63 an die von dieser Funktion verwendet werden Die Systemw rter k nnen auch mit Hilfe einer Variablen Animationstabelle angezeigt werden Nachfolgend ist das Fenster abgebildet Kanaltest a Antwortempfang Identifikation B a Fil Request Eingabe Asci O Hex Anhand dieses Fensters kann ein Kommunikationskanal durch Senden eines Request an eine der auf dem Bus vorhandenen Slave Stationen getestet werden F r den integrierten Kanal des modus TSX SCY 11601 liegen die werte der abzufragenden Slave Nummer zwischen 1 und 247 F r die weiteren Kan le die MODBUS JBUS Master Verbindung unterst tzen liegen die Werte zwischen 1 und 98 Hinweis Dieses Fenster ist nicht verf gbar wenn Modbus am PG Anschluss ausgef hrt wird TLX DS COM PL7 xx 49 Modbus Debugging Debug Fenster im Slave Modus von Modbus Auf einen Blick Der betreffende Bereich besteht aus drei Fenstern e Fenster Typ e Fenster Z hler e Fenster Kanaltest Dieses Fenster ist in diesem Modus nicht verwendbar Fenster Typ Das Fenster hat die folgende Funktion yp Slave Es zeigt den Typ der konfigurierten Modbus Funktion Slave an Fenster Z hler Das Fenster hat die folgende Funktion Z hler Empfang ohne CRC Fehler Empfang mi
121. chreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 SYS Adresse f r eine Broadcast bermittlung e Position des Prozessors 0 oder 1 e Kanal der PCMCIA 1 e Systemkanal Senden f r alle Stationen des Netzes MW100 x Inhalt der zu sendenden globalen Daten x 1 bis 32 W rter MW200 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge Schreiben Auf diesen Austauschtyp ist ber die Funktion READ_GDATA zuzugreifen globaler Daten Die Adressierung ausgehend von einer Station TSX Premium ist zum Beispiel READ_GDATA ADR 0 1 10 3MW30 32 MW300 4 Nachstehende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 10 Adresse des Sendeger ts f r die Meldung e Position des Prozessors 0 oder 1 e Kanal der PCMCIA 1 e Nummer der die Daten sendenden Station 10 MW30 32 Inhalt der globalen Daten MW300 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge Hinweis Die L nge der globalen tats chlich gelesenen Daten ist im L ngenwort des Aktivit tsprotokolls Bsp MW304 enthalten Eine L nge 0 bedeutet dass in der im Request angegebenen Station keine neuen globalen Daten zur Verf gung stehen 216 TLXDSCOMPL7xx Debugging bei einer Modbus Plus Kommunikation 1 6 Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel beschreibt die mit dem Deb
122. cht amp Q5 S36 4 et S48 128 Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 5 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 5 liegt TLX DS COM PL7 xx 183 Erweiterungen Werte der Registerkarte TSX MDM 10 in einer Steuerung Auf einen Blick Die Standardwerte der Karte TSX MDM 10 sind im ROM Speicher gespeichert und werden beim Einschalten oder ber den Befehl ATZn geladen Register Die Standardwerte sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst Register Funktion Werte S00 Rings to auto answer 000 S01 Ring counter 000 S02 Escape character 043 S03 Carriage Return character 013 S04 Line Feed Character 010 S05 Backspace character 008 S06 Wait time for dial tone 005 S07 Wait time for carrier 050 S08 Pause time for dial delay 002 modifier S09 Carrier detect response time 006 S10 Carrier loss disconnect time 014 S11 DTMF tone duration 070 S12 Escape code guard time 050 S18 Test timer 000 S25 Delay to DTR off 005 S26 RTS to CTS delay 000 S36 LAPM failure control 007 S37 Line connection speed 000 S38 Delay before forced hangup 020 S46 Data compression control 136 848 V 42 negotiation control 007 S95 Result code messages 000 control 184 TLXDSCOMPL7xx Kommunikation ber Modbus Plus Auf einen Blick Zie
123. d nach Erkennung eines Antworttons aktiv und nach Verlust des Datentr gers inaktiv Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n Obis 1 ERROR Wenn n nicht 0 oder 1 ist 172 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen amp V Anzeige der aktuellen Konfiguration und der gespeicherten Profile Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird die aktuelle Konfiguration aktiv die vom Benutzer festgelegten Profile und die vier ersten gespeicherten Telefonnumern angezeigt Die Profile und die gespeicherten Telefonnummern werden nicht angezeigt wenn der NVRAM Speicher nicht installiert ist oder wenn er beim NVRAM Test anl lich des Reinitialisierungsprozesses als nicht betriebsbereit erkannt wurde Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet NI QO T VI WO X4 YO amp CO amp DO amp G2 amp J0 amp K3 amp 05 amp R1 S01 000 S02 043 S03 013 S04 010 S05 008 S06 002 S08 002 S09 006S10 014 S11 255 S12 050 S18 000 S25 005 Code Beschreibung OK Beispiel Das Beispie ATSV PROFIL AKTIV BO El L1 M1 amp S0 amp T4 amp X0 amp YO s00 002 s07 030 S26 001 S36 007 S37 000 S38 020 S46 138 548 007 S95 000 PROFIL 0 GESPEICHERT BO amp S0 s00 Siig S36 PROFIL 1 GESPE NI 00 T VI WO X4 YO NI 00 T VI WO X4 YO S02
124. der Karten PCMCIA Modbus zugreifen 26 Auf die Parameter des PG Anschlusses zugreifen 00000e u 27 Methode zum Zugriff auf die Parameter der Module TSX SCY 11601 21600 21601 A eye ae gende 28 Modbus Konfigurationsfenster 2 22m 2 case ernennen 29 Verf gbare Funktionen von Modbus 222 2 css seen 30 Applikationsspezifische Modbus Parameter 22 222er 31 Modbus Parameter f r die bertragung L seen 33 Programmierung einer Modbus Kommunikation 37 Aufteinen Blick amp 2 as a a a b EG 37 Modbus Kommunikationsfunktion als Master 38 Kommunikationsfunktion Slave Modbus 222222 2en sense 40 Verwendung der Kommunikationsfunktion SEND_REQ 42 Beispiel 1 Funktion SEND REQ mit Echo Request 22222 43 Beispiel 2 Funktion SEND REQ mit Request zum Lesen der W rter 44 Beispiel 3 Funktion READ_VAR zum Auslesen von Bits 46 Debugging einer Modbus Kommunikation 47 Kapitel 5 Teil Il Kapitel 6 6 1 6 2 6 3 Kapitel 7 A f einen Blick 2 i ra ee na an 47 Modbus Debug Bildschirm 2 22 222r en een ern enn 48 Debug Fenster im Master Modus von Modbus 22 eee 49 Debug Fenster im Slave Modus von Modbus 2 2222eneer een 50 Vorgehensweise zum Testen eines Kommunikationskanals 51 Mit der Kommunikation verbundene Sprachobjekte
125. der k rzesten Dauer eines Tasks MAST oder FAST Tmax Task mit Dauer Pmax Tmin Task mit Dauer P min R Verh ltnis zwischen den beiden Werten der Dauer ausgedr ckt in ganzen Zahlen wenn n tig aufgerundet auf die n chsth here Zahl NE max Anzahl der Ger te der gleichen Familie die in Tmax konfiguriert sind NEmin Anzahl der Ger te der gleichen Familie die in Tmin Konfiguriert sind NE Equip Anzahl der Ger te der gleichen Familie TCR_Tmax Netzzykluszeit des Tasks Tmax TCR_Tmin Netzzykluszeit des Tasks Tmin Die Netzzykluszeit wird mit folgendem Algorithmus berechnet Phase Beschreibung 1 Berechnung von _ Pmax R Pmin 2 Berechnung von NE Equip f r jede Ger tefamilie NE_Equip R x NEmin NEmax 254 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Wert des Koeffizienten K Interpretation der Ergebnisse Phase Beschreibung 3 Berechnung von TCR_Tmax TCR_Tmax 1 45 X K x NE_Equip 4 Berechnung von TCR Tmin TCR_Tmin TCR Tmax R Der Koeffizient K sei definiert als Koeffizient K Familie Ger t 0 5 TBX Digital 0 9 TBX Analog 0 4 Momentum Digital 0 6 Momentum Analog 0 6 ATV 16 Alle 0 6 ATV 58 Alle 0 6 CCX 17 Alle 1 5 CCX 17 32 Alle 1 5 TSX 37 57 Alle 0 6 AS i Gateway TSX SAP 10 1 5 Magelis Alle 0 4 STD_P FRD 0 6 STD_P FSP 1 5 STD_P FED Eine sichere Aktualisierung der Eing nge Au
126. des FIPIO Bus zugreifen Auf einen Blick Auf die Verbindung zugreifen In diesem Abschnitt wird beschrieben wie auf das Fenster Eigenschaften des Busses ber die Steuerungen TSX Premium die mit einer integrierten Verbindung ausger stet sind zugegriffen wird In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Schritten beschrieben Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster auf 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des FIPIO Konfigurationsfensters 3 W hlen Sie den Befehl Eigenschaften des FIPIO Busses im Kontextmen aus TLX DS COM PL7 xx 269 FIPIO Konfiguration Konfigurationsfenster f r die Eigenschaften des FIPIO Busses Auf einen Blick An einem FIPIO Bus steuert eine einzige Steuerung der Arbiter des Busses den Datenaustausch ber die Ein und Ausg nge Der Arbiter verwaltet den Buszugang jedes einzelnen Ger ts am Bus ber das Konfigurationsfenster f r die Buseigenschaften k nnen Sie die Verwaltungsparameter der jeweiligen Ger te am Bus anpassen Illustration Das Konfigurationsfenster f r die Eigenschaften des FIPIO Busses sieht folgenderma en aus Eigenschaften des FIPIO Busses IX Allgemeines JExperte Profil Fip World Fip Busl nge 15 km Abbrechen Anwenden Hilfe Elemente und Nachfolgende Tabelle gibt einen berb
127. die Bits 6 5 und 4 von S22 geschrieben X2 Deaktiviert die Besetzttonerkennung au er wenn sie von den geltenden nationalen Verordnungen verlangt wird Sendet nur die Ergebniscodes OK CONNECT RING NO CARRIER ERROR NO DIAL TONE NO ANSWER und CONNECT XXXX Wird bei aktivierter Besetzttonerkennung ein solcher Ton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von BUSY besetzt zur ckgesendet Wird bei aktivierter oder ausgew hlter Besetzttonerkennung kein solcher Ton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von NO DIAL TONE kein W hlton zur ckgesendet Der Bin rwert 101 wird jeweils in die Bits 6 5 und 4 von 822 geschrieben TLX DS COM PL7 xx 157 Erweiterungen Code Beschreibung X3 Aktiviert die Besetzttonerkennung Sendet nur die Ergebniscodes OK CONNECT RING NO CARRIER ERROR NO DIAL TONE NO ANSWER und CONNECT XXXX Der Blind Numbering Modus wird von den nationalen Parametern aktiviert bzw deaktiviert Wird bei aktivierter Besetzttonerkennung kein W hlton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von NO DIAL TONE kein W hlton zur ckgesendet Der Bin rwert 110 wird jeweils in die Bits 6 5 und 4 von S22 geschrieben x4 Aktiviert die Besetzttonerkennung Sendet alle Meldungen Der Bin rwert 111 wird jeweils in die Bits 6 5 und 4 von S22 Standardwert geschrieben Ergebniscodes In der f
128. die an ein und demselben Modbus Plus Netz angeschlossen sind das Senden von Nachrichten im Broadcastmodus erm glicht W hrend eines Austauschs kann eine Station welche ber das Kennzeichen Token verf gt den anderen am Netz angeschlossenen Stationen W rter im Broadcast Modus bertragen Eine Empf ngerstation nimmt die Inhalte der von der Sendestation gesendeten W rter auf speichert sie in ihrer PCMCIA Karte und schickt sie im Netz zur ck Dasselbe gilt f r jede Station w hrend des Durchlaufs des Kennzeichens Token Hinweis Der Datentransfer von einer Station zu einer anderen erfolgt automatisch Zum Lesen der bertragenen globalen Daten muss die Applikation der Empf nger station ein Lesen ihrer PCMCIA Karte ausf hren Bei den Steuerungen TSX Premium und TSX Micro erfolgt dieser Dienst ber die Sonderkommunikationsfunktionen WRITE_GDATA und READ GDATA die in periodischen Abst nden von der Applikation bernommen werden Dieser Dienst ist nicht in den Peer Cop Transaktionen integriert Eine Steuerung TSX Premium bzw TSX Micro kann maximal 32 W rter im Broadast Modus senden TLX DS COM PL7 xx 215 Modbus Plus Programmierung Schreiben Auf diesen Austauschtyp ist ber die Funktion WRITE_GDATA zuzugreifen globaler Daten Die Adressierung ausgehend von einer Station TSX Premium ist zum Beispiel WRITE_GDATA ADR 0 1 SYS MwW100 x MW200 4 Nachstehende Tabelle bes
129. die verschiedenen Wortobjekte f r den impliziten Austausch aufgef hrt Objekt 1 Funktion Bedeutung lWxy i 0 Eingangssignale Spezifische Daten e x8 1 Listen Only Mode Modus Nur H ren Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals Hinweis Diese Objekte sind am PG Anschluss nicht verf gbar TLX DS COM PL7 xx 55 Modbus Sprachobjekte Explizit auszutauschende Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle explizit auszutauschenden Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion beschrieben die von der Applikation angezeigt oder modifiziert werden k nnen Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Wortobjekte im In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Wortobjekte f r den expliziten Master Modus Austausch aufgef hrt Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD 2 Status des Moduls x0 1 fehlerhaftes Modul 3 x1 1 Funktionsfehler Fehler zwischen Prozessor und Modul Einstellungs oder Konfigurationsfehler usw x2 1 Klemmleistenfehler nicht angeschlossen x3 1 Autotests laufen 3 x4 1 reserviert x5 1 Hardware oder softwareseitiger Konfigurationsfehler das vorhandene Modul entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenen die Untermodule sind nicht ko
130. dul 170 FNT 110 01 in Betrieb genommen werden Die Adressen f r ein Momentum Ger t k nnen im Bereich von 1 bis 62 oder 64 bis 127 liegen In einer Konfiguration ist die Anzahl der Module am FIPIO Bus mit gleicher Referenzierung begrenzt Die Werte in der folgenden Tabelle sind in Byte angegeben Modul Wert Erweiterung H chstanzahl Anschlusspunkte TSX P57 TSX P57 TSX P57 153 253 2823 453 4823 353 ADI ADM ADO 832 E 62 98 98 ARM 370 30 832 62 98 98 ANR 120 90 832 62 98 98 AAI 520 4000 1808 l 52 52 98 AMM 090 00 AAI 030 00 1808 l 52 52 98 AAO 120 00 AAO 921 00 AAI 140 00 2304 40 40 92 FED C32 1280 ki 62 73 126 FED C32P 2304 i 40 40 92 FED M32 1424 62 66 126 FED M32P 2448 38 38 87 FRD C2 832 a 62 113 126 FSD C8 896 l 62 105 126 FSD C8P 1808 52 52 117 FSD M8 1040 l 62 90 126 FSD M8P 1952 E 48 48 109 246 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Kompatibilit t von Programmierstationen Auf einen Blick Anwendung sregeln Die folgenden Kompatibilit tsangaben beziehen sich auf e Die Adressierung die von den verschiedenen anschlie baren Ger ten unterst tzt wird e Den Speicherplatz den diese Ger te im RAM der Konfiguration beanspruchen Eine Programmierstation mit einer TSX FPC 10 oder PCMCIA TSX FPP 20 Karte muss mit der Adresse FIPIO 63 verbunden werden Die Software PL7 arbeitet im Online
131. dwert an das dezentrale Modem ParameterimFall Im zweiten Fall befindet sich das Modem bei einer Verbindung im Online 2 Befehlsmodus wartet auf AT Befehle und empf ngt einen Befehl B damit es einen Break an das dezentrale Modem sendet Code Beschreibung KO Leert die Pufferspeicher und sendet einen Break an das dezentrale Modem Kl Leert die Pufferspeicher und sendet einen Break an das dezentrale Modem K2 Sendet sofort einen Break an das dezentrale Modem K3 Sendet sofort einen Break an das dezentrale Modem K4 Sendet einen Break in derselben Reihenfolge wie die Daten an das Modem K5 Sendet einen Break in derselben Reihenfolge wie die Daten an das Modem Standardwert TLX DS COM PL7 xx 181 Erweiterungen Parameter Fall3 Der dritte Fall ist der eines Modems das w hrend einer Verbindung ohne Fehlerkor rektur einen Break vom dezentralen Modem empf ngt Code Beschreibung KO Leert die Pufferspeicher und sendet einen Break an das ETTD K1 Leert die Pufferspeicher und sendet einen Break an das ETTD K2 Sendet sofort einen Break an das ETTD K3 Sendet sofort einen Break an das ETTD K4 Sendet einen Break in derselben Reihenfolge wie die empfangenen Daten an das ETTD K5 Sendet einen Break in derselben Reihenfolge wie die empfangenen Daten Standardwert an das ETTD Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die
132. e 222222 een en 365 EEE EEE EEE 367 ber dieses Buch Auf einen Blick Ziel dieses In diesem Handbuch wird die Softwareimplementierung im Kommunikationsbereich Dokuments erl utert G ltigkeits In der Aktualisierung dieses Handbuchs werden die Funktionen der PL7 V4 3 bereich ber cksichtigt Benutzerkom Ihre Anmerkungen und Hinweise sind uns jederzeit willkommen Senden Sie sie mentar einfach an unsere E mail Adresse TECHCOMM modicon com TLX DS COM PL7 xx 13 ber dieses Buch TLXDSCOMPL7xx Kommunikation ber Modbus Auf einen Blick Ziel dieses Teils Dieser Teil enth lt die Konfigurations und Betriebsprinzipien der Modbus Kommunikation ber die PL7 Software Inhalt dieses Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel dee Kapitel Kapitelname Seite 1 Allgemeines 17 2 Konfiguration einer Modbus Kommunikation 25 3 Programmierung einer Modbus Kommunikation 37 4 Debugging einer Modbus Kommunikation 47 5 Mit der Kommunikation verbundene Sprachobjekte 53 TLX DS COM PL7 xx 15 Kommunikation ber Modbus TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel ist die Modbus Kommunikation und ihre Dienste beschrieben Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Zum Thema Modbus 18 Kompatibilit t 19
133. e bertragungs geschwindigkeit Das Uni telway Protokoll wird standardm ig vorgeschlagen F r eine Nutzung des Modems ber Uni telway Protokoll m ssen Sie die Uni telway Daten bertragungsparameter eingeben Die Parameter werden in sechs Fenstern eingegeben fenster Modus rufender Slave fenster bertragungsgeschwindigkeit fenster Wartezeit fenster Daten fenster Stopp fenster Parit t Dieses Fenster sieht folgenderma en aus Modus rufender Slave Server Adresse AD0 IE Anzahl Server Adressen AD E Es dient der Auswahl der Kartenadresse e Server Adresse ADO Auswahl der Basisadresse f r den Modus Uni telway Slave e Adressenanzahl Auswahl der im Modus Uni telwav verwendeten Adressen e der Standardwert ist 2 e wenn die Station die rufende Station ist sollte der Wert 2 in diesem Feld erhalten bleiben Dieses Fenster sieht folgenderma en aus 9600 Bits S w Ubertragungsgeschwindigkeit Dieses Fenster dient zur Eingabe der bertragungsgeschwindigkeit e sie k nnen Werte zwischen 4800 Bit s und 9600 Bit s eingeben e sie sollten die bertragungsgeschwindigkeit an die dezentralen Ger te anpassen 92 TLXDSCOMPL7xx Modem Konfiguration Wartezeit Daten Stopp Parit t Dieses Fenster sieht folgenderma en aus Wartezeit ms RI Standard 1000 Die Wa
134. e e ohne e ohne e ohne e ohne e ohne Verz gerung RTS CTS Ja Nein Nein Nein Nein Verwaltung des Datentr gers Ja Nein Nein Nein Nein DCD Nur bei TSX 37 10 21 22 Hinweis Im Fenster Daten f r den Anschluss Port k nnen beide Optionen aktiviert werden aber nur das RTU Format funktioniert am PG Anschluss Spezielle Die Zusatzfunktion Direktzugriff Server ist nur f r eine Karte des Typs TSX SCP Funktionen 114 verf gbar die in die Module TSX SCY 21600 21601 eingesetzt ist 30 TLXDSCOMPL7xx Modbus Konfiguration Applikationsspezifische Modbus Parameter Auf einen Blick Parameter Typ Nach der Konfiguration des Kommunikationskanals m ssen Sie die applikations spezifischen Parameter eingeben Sie werden in vier unterschiedlichen Fenstern eingegeben e Fenster Typ e Fenster Master e Fenster Slave e Fenster Stromschleife PSR Nachfolgend ist das Fenster abgebildet i z Es erm glicht die Auswahl des vom Modul verwendeten Modbus Protokolltyps e Master w hlt den Typ Modbus Master aus wenn die Station Master ist e Slave w hlt den Typ Modbus Slave wenn die Station Slave ist e Direktzugriff Server Erm glicht die Weiterleitung der UNI TE Request an die Funktion SERVER und nicht an den Hauptserver des Prozessors Hinweis Der Parameter Direktzugriff Server erfordert in PL7 die Programmierung der Kommunikationsfunktion SERVER PL7 Micr
135. e 16 08 f r Echo Byte 1 16 01 Modbus Fehlercode der Slave ist unbekannt 16 0388 Byte 0 16 80 Funktionscode 16 08 f r Echo Byte 1 16 03 Modbus Fehlercode die Daten sind ung ltig TLX DS COM PL7 xx 43 Modbus Programmierung Beispiel 2 Funktion SEND_REQ mit Request zum Lesen der W rter Auf einen Blick Im Beispiel wird das Lesen von vier Eingangsw rtern an der Adresse 10 eines Drittger ts erl utert Diese W rter werden anschlie end in MW52 5 zur ck kopiert Anfrage Die Kommunikationsfunktion ist SEND_REO ADR 0 1 x 16 9F MW10 10 MW50 30 MW100 4 Vor dem Senden der Funktion m ssen die folgenden W rter initialisiert werden W rter Wert Beschreibung MW10 16 0004 Entspricht der Funktion des Lesens von n Eingangsw rtern Byte 0 16 04 Byte 1 16 00 MW11 16 0296 Entspricht der Identifikation der Modbus Funktion MWI12 0 reserviert MW13 16 0A00 Adresse des ersten zu lesenden Worts 1 MW14 16 0400 Anzahl der zu lesenden W rter 1 MW103 10 Bytes L nge der zu bertragenden Daten in Bytes Hinweis 1 Die h herwertigen und niederwertigen Bytes m ssen invertiert werden 44 TLXDSCOMPL7xx Modbus Programmierung Antwort Die Antwort des Slave die im Empfangspufferspeicher MW50 30 enthalten ist ist eine Antwort des folgenden Typs MW50 MW51 Beschreibung
136. e Einstellparameter MWi p 2 c laufender e x0O 1 Lesen des aktuellen Status 0 i 0 Kanalaustausch e x1 1 Senden der aktuellen Steuerparameter e x2 1 Senden der aktuellen Einstellparameter e x3 x14 reserviert 0 e x15 1 Senden der aktuellen Konfigurationsparameter MWi p 2 c R ckmeldung des e x0 0 Lesen des Status Ok 0 i 1 Kanals e x 0 von der Einrichtung empfangene und akzeptierte Steuerparameter e x2 0 von der Einrichtung empfangene und akzeptierte Einstellparameter e x3 x14 reserviert 0 e x15 0 von der Einrichtung empfangene und akzeptierte Konfigurationsparameter Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer 322 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile f r die FIPIO bertragung 24 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit den Standardprofilen kompatiblen Ger te f r die dieses Kapitels bertragung ber den FIPIO Bus und der damit verbundenen Dienste Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 24 1 die Standardprofile f r die FIPIO bertragung 324 24 2 Konfiguration der Standardprofile am FIPIO Bus 329 24 3 Einstellen der Standardprofile am FIPIO Bus 335 24 4 Sprachobjekte die den Standardprofilen am FIPIO Bus 340 zugeordnet sind
137. e Adresse Adresse Adresse ersten Worts Daten TLX DS COM PL7 xx 209 Modbus Plus Programmierung Beispiele des Austauschs in dezentralen Netzen Auf einen Blick In der folgenden Abbildung werden die beiden Typen gezeigt die anschlie end verarbeitet werden 22 Modbus Plus 13 61 Premium ILLI LI I LI JO A Quantum 12 Quantum Bridge Multiplexer BP85 Bridge Plus A 9 jun Modem Slave 113 4 7 22 Quantum Master SI Modem ave tader BP85 je Bridge Plus 9 210 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Programmierung Beispiel 1 F r das Lesen ber eine TSX Premium Steuerung von 120 internen W rtern an der Adresse 80 der Quantum Station der lokalen Adresse 62 ist Folgendes erforderlich e der Adresspfad Leitweg f r den Zugriff auf die Quantum Station 61 30 22 62 0 e der Requestcode f r den Lesevorgang 16436 e der urspr ngliche Umfang der zu bertragenden Daten gespeichert in MW603 10 Bytes SEND_REO ADR 0 1 61 16436 MW300 5 MwW450 120 MW600 4 Codierung der zu bertragenden Daten Parameter Werte Beschreibung MW300 0x161E Zweite und dritte Adresse des Ubergangs 30 22 MW301 0x003E Vierte und f nfte Adresse des bergangs 62 0 MW302 0x0768 Segment 104 und Typ 7 h ngt vom zu lesenden oder zu schreibenden Variablentyp ab MW303 80 Adresse des ersten internen Wo
138. e Vorgehensweise Schritt Aktion 1 Stellen Sie eine Verbindung zur Manager Steuerung her 2 Rufen Sie das Fenster zur Hardwarekonfiguration auf 3 Doppelklicken Sie auf die Darstellung des FIPIO Anschlusses 4 Doppelklicken Sie auf das Basismodul f r das Sie das Debugging durchf hren wollen TLX DS COM PL7 xx 297 FIPIO Debugging Debugfenster f r ein Ger t am FIPIO Bus Auf einen Blick Illustration Im Debugmodus k nnen nach dem ffnen eines funktionsspezifischen Fensters folgende Funktionen aufgerufen werden e Anzeige der Konfigurationsparameter des Moduls Lesen Eingeben und Speichern von Einstellparametern Lesen Eingeben und Forcieren der Ein und Ausg nge Lesen von Daten mit aperiodischem Status Eingeben von Befehlsworten Das Fenster f r das Ger t sieht folgenderma en aus m TSX DMS 1025 FIPIOI MODUL 0 Debug vw Bezeichnung TBX7 EMB 8E 2SR 24Vcc mE Eingang v Version 1 0 Forcierung global aufheben RUN ERR e l0 e DIAG Kanal Symbol Stat Fehler Befehle Kanal Xi g INE Forcierung 0 0 DIAG 0 DIAG 0 0 DIAG 0 DIAG RS Auf 1 forcieren 0 DIAG 0 DIAG F6 Forc aufheben Elemente und Funktionen Die nachfolgende Tabelle gibt einen ber
139. e der Befehle Nn und S37 x Die Befehle Nn und S37 x werden bernommen um die Kompatibilit t mit den vorhandenen Kommunikationssoftwares sicherzustellen TLX DS COM PL7 xx 149 Erweiterungen On Zur ck in den Onlinemodus Auf einen Blick Parameter Ergebniscodes Mit diesem Befehl wird die Art und Weise festgelegt wie sich das Modem Online schaltet Befindet sich das Modem im Online Befehlsmodus wird das Modem mit diesem Befehl Online geschaltet mit oder ohne Versuch der erneuten Synchronisation Befindet sich das Modem im Offline Befehlsmodus keine Verbindung wird als Antwort ERROR angezeigt Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung 00 Wechselt in den Onlinemodus ohne Versuch der erneuten Synchronisation Die Verarbeitung wird von der Verbindungsaufbau Task bestimmt Im allgemeinen wird bei einer bestehenden Verbindung mit diesem Befehl das ETTD nach einer Umschaltung wieder mit dem dezentralen Modem verbunden ol Nur im RTC Modus Wechselt nach einem erneuten Synchronisationsversuch in den Onlinemodus In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung CONNECT n Obis3 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 3 liegt 150 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen P Standardeinstellung der Impulswahl Auf einen Blick Ergebniscodes Mit diesem Befehl wird die Impulsw
140. ehler Klemmleiste x3 1 selbsttestendes Basismodul x4 1 reserviert 0 x5 1 Konfigurationsfehler x6 1 Modul fehlt x7 1 Fehler am Erweiterungsmodul Hochwertiges Byte entspricht der Erweiterung x8 1 interner Fehler x9 1 Funktionsfehler x1 1 Fehler Klemmleiste x1 1 selbsttestendes Erweiterungsmodul xi 1 reserviert 0 x1 1 Konfigurationsfehler x14 1 Modul fehlt x15 1 reserviert 0 MW p 2 c 0 i 2 Kanalstatus Niederwertiges Byte entspricht der Basis Basismodul e xO 1 externer Fehler 4 e x1 1 externer Fehler 3 e x2 1 externer Fehler 2 e x3 1 externer Fehler 1 e x4 1 interner Fehler e x5 1 Konfigurationsfehler Hardware e x6 1 bertragungsfehler e x7 1 Applikationsfehler MW p 2 c 0 1 3 G ltigkeit der Bei den Profilen FRD FSD und FED bezieht sich das Eing nge niederwertige Byte auf das angeschlossene Ger t Konsultieren Sie die Dokumentation zum Ger t TLX DS COM PL7 xx 345 Standardprofile Objekt 1 Funktion Bedeutung Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer Hinweis Konsultieren Sie f r jedes angeschlossene Ger t die entsprechende Dokumentation um sich mit den einzelnen Fachbezeichnungen vertraut zu
141. eich erm glicht die Parametrierung der Ger te Der Zugriff auf diesen Bereich h ngt vom Ger tetyp ab F r bestimmte Ger tetypen besteht kein Zugriff Hinweis Angaben zu Konfigurations Einstellungs und Debugparametern finden Sie in der jeweiligen Ger tedokumentation 278 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Aufrufen der verschiedenen Parameter eines Ger tetyps Aufrufen von Ein Ausg ngen Einstellen der Konfigurations parameter Zuweisen eines Moduls an einen PL7 Task Um Zugriff auf die Eingangs Ausgangsparameter eines Moduls zu erhalten sind folgende Schritte n tig Die Schritte gelten f r den lokalen Modus und den Online Modus Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster des FIPIO Ger ts auf 2 W hlen Sie aus der Pull down Liste des Bereichs Modul entweder Eing nge oder Ausg nge aus Der nachfolgende Abschnitt beschreibt die Vorgehensweise zur nderung der Einstellparameter eines Moduls Die Schritte gelten f r den lokalen Modus und den Online Modus Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster des FIPIO Ger ts auf 2 W hlen Sie den aus der Pull down Liste im Bereichs Modul den Einstellmodus aus W hlen Sie die entsprechende Zelle f r den einzugebenden Parameter aus Geben Sie den Parameter ein Best tigen Sie durch Dr cken auf Eingabe A Best tigen Sie die Zuweisung
142. eils In diesem Teil werden die Konfiguration und das Funktionsprinzip der bertragung per Modem TSX MDM 10 mit Hilfe der Software PL7 beschrieben Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Kapitel Kapitelname Seite 6 bertragung per Modem 67 7 Konfiguration einer Modem Verbindung 89 8 Programmierung einer Modem bertragung 101 9 Einstellen einer Modem Verbindung 119 10 Sprachobjekte die einer Modem Verbindung zugeordnet sind 123 11 Erweiterungen 133 TLX DS COM PL7 xx 65 bertragung per Modem 66 TLXDSCOMPL7xx bertragung per Modem Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel finden Sie eine Beschreibung der bertragung ber ein Modem TSX MDM 10 und der damit verbundenen Dienste Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Abschnitt Thema Seite 6 1 Die Modem bertragung auf einen Blick 68 6 2 Betriebsdaten 74 6 3 Aufbau einer Modem Verbindung 79 TLX DS COM PL7 xx 67 Allgemeines 6 1 Die Modem bertragung auf einen Blick Auf einen Blick Was finden Sie in diesem Abschnitt Inhalt dieses In diesem Abschnitt finden Sie die Beschreibung einer bertragung per Modem TSX MDM 10 und der damit verbundenen Dienste Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Info ber das Mod
143. eines Auf einen Blick Einleitung Die Kommunikation ber FIPIO ist ein Teil des globalen FIP World Angebots von Schneider Automation FIPIO ist ein Feldbus der es erm glicht die Ein Ausg nge einer Steuerungstation und deren industrielle Peripherie an verschiedenen Orten und damit z B n her am operativen Teil zu betreiben Das FIPIO Protokoll st tzt sich auf den Datenaustausch Produzent Konsument z B durch gemeinsame W rter die Busverwaltung erfolgt ber einen Bus Arbiter Verwandte Weitere Informationen finden Sie in folgenden Handb chern mangha ner Titel Beschreibung FIPIO Bus Referenzhandbuch Detaillierte Beschreibung des FIPIO Busses und der Inbetriebnahme der Hardware Die Steuerungen TSX Micro Handbuch zur Inbetriebnahme der Hardware Inbetriebnahme Die Steuerungen TSX Premium Handbuch Inbetriebnahme der Hardware zur Inbetriebnahme Hinweis Angaben zur Inbetriebnahme der einzelnen Ger te am FIPIO Bus finden Sie in der entsprechenden Ger tedokumentation TLX DS COM PL7 xx 235 Allgemeines Adressierung von ber den FIPIO Bus dezentralisierten Sprachobjekten bersicht Die Adressierung der wichtigsten Sprach und Wortobjekte von Modulen die ber den FIPIO Bus dezentralisiert wurden ist geographischen Typs Das hei t sie h ngt ab von e Dem Anschlu punkt e dem Modultyp Basis oder E
144. ekte Mit der Konfiguration verbundene Sprachobjekte Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle f r eine Modbus Kommunikation vorgesehenen Sprachobjekte die vom Applikationsprogramm angezeigt werden k nnen beschrieben Interne In nachstehender Tabelle werden die internen Konstanten beschrieben Konstanten onstante Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 0 Typ Byte 0 14 f r die Modbus PLUS Kommunikation KWxy i i1 Stationsadresse Byte 0 Stationsadresse KWxy i 2 Peer Cop Byte 0 1 kein Peer Cop Dienst Byte 0 2 Peer Cop Dienst Timeout Verhalten Byte 1 1 auf Null zur ckgesetzte Eing nge Byte 1 2 auf dem letzten Wert gehaltene Eing nge KWxy i 3 Empfangsadresse der Adresse des ersten internen Wortes MW das f r spezifischen Eing nge den Empfang spezifischer Eing nge verwendet wird KWxy i 4 Quelladresse der Adresse des ersten internen Wortes MW das f r spezifischen Ausg nge das Senden spezifischer Ausg nge verwendet wird KWxy i 5 Gr e der spezifischen Anzahl der W rter der spezifischen Ausg nge die Ausg nge f r den zum Anschlusspunkt 1 und 2 zu senden sind Knoten 1 und 2 e Byte 0 Anschlusspunkt 1 e Byte 1 Anschlusspunkt 2 KWxy i 6 Gr e der spezifischen Anzahl der W rter der spezifischen Ausg nge die Ausg nge f r den zum Anschlusspunkt 3 und 4 zu senden sind Knoten 3 und 4 e Byte 0 Anschlusspunkt 3 e Byte 1 Anschl
145. elehnt der In diesem Fall besitzt die R ckmeldung der Operation Byte von starkem Gewicht Kommunikation folgenden Wert SSR Wert Bedeutung 16 01 Fehlende Ressource zum Prozessor 16 02 Fehlende Ressource Linie 16 03 Fehlende Ger te Leitung 16 04 Leitungsfehler 16 05 L ngenfehler 16 06 Kommunikationskanal fehlerhaft 16 07 Adressierungsfehler 16 08 Applikationsfehler 16 0B Fehlende Ressource System 16 0C Kommunikationsfunktion nicht aktiv 16 0D Fehlender Empf nger 16 0F Intrastation res Sortierungsproblem oder nicht konfigurierter Kanal 16 11 Adressformat nicht verwaltet 16 12 Fehlende Empfangsressource 16 14 Verbindung au er Betrieb 16 15 Fehlende Ressource auf lokalem Kanal 16 16 Nicht autorisierter Zugriff 16 17 Inkompatible Netzkonfiguration 106 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Codierung des Datenaustauschs Auf einen Blick W hrend einer Verbindungsanfrage kann eine Zeichenkette von 32 Bytes von der rufenden Station gesendet werden um die Verbindung zu initialisieren Kettenformat Die Zeichenkette die gesendet werden kann entspricht dem folgenden Format Feld Startbegrenzung von 2 Bytes L nge enth lt den Wert 16 531B Feld Passwort von 8 Bytes L nge enth lt den Wert des Passworts der Station 8 Zeichen Feld Typ Protokolltyp von 1 Byte L nge enth lt 16 00 f r Uni telway Modus oder 16 01 f r ASCII Modus Feld UTW Modus Unitelway von 1 Byte L nge enth lt 16 00 f r einen
146. em 69 Standardkonfiguration f r die Kommunikation ber Modem 70 Weitere Konfigurationen f r die Kommunikation ber Modem 71 Prinzip der Kommunikation zwischen zwei Stationen 73 68 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Info ber das Modem Einleitung Verwandte Handb cher Eine Vielzahl von Applikationen ist von der Kommunikation ber Modem betroffen Die Kommunikation ber TSX MDM 10 Modem erm glicht den Zugriff auf dezentrale Stationen ber das ffentliche Telefonnetz zur Kontrolle Diagnose oder Steuerung ber gr ere Entfernungen Weitere Informationen finden Sie in folgenden Handb chern Titel Beschreibung Die Steuerungen TSX Micro Handbuch zur Inbetriebnahme Inbetriebnahme der Hardware Die Steuerungen TSX Premium Handbuch zur Inbetriebnahme Inbetriebnahme der Hardware TLX DS COM PL7 xx 69 Allgemeines Standardkonfiguration f r die Kommunikation ber Modem Auf einen Blick Die Standardkonfiguration erm glicht die Kommunikation zwischen Stationen oder anderen Ger ten die direkt mit dem ffentlichen Telefonnetz verbunden sind Konfiguration Das nachfolgende Schema zeigt die Standardkonfiguration f r die Kommunikation und Dienste ber Modem sowie die verschiedenen Dienste an Programmierstation 9 erstatio Telefon Telekopie Taschenempf nger Alarm und Messwerte Programmierung anheben Debug Befehle
147. en Zahlen oder Sonderzeichen TLX DS COM PL7 xx 97 Modem Konfiguration Modemparameter einer rufenden Station Auf einen Blick Passwort der Station Kommunikati onsparameter Wahlverfahren Sie bestehen aus zwei Teilen dem Feld Passwort der Station dem Fenster Kommunikationsparameter dem Fenster Wahlverfahren dem Fenster Verbindungsparameter Jede Station verf gt ber ihr eigenes Passwort Mit Hilfe dieses Passwort kann die Station eindeutig identifiziert werden Bei einer Verbindungsanfrage sendet die rufende Station ihr Passwort so dass die angerufene Station die Verbindung identifizieren und autorisieren kann F r die Kommunikation mit anderen Ger ten m ssen diese dezentralen Ger te das unter Codierung des Austauschs Siehe Codierung des Datenaustauschs S 107 beschriebene Protokoll unterst tzen In den Kommunikationsparametern sind alle f r einen Aufruf ben tigen Parameter zusammengefasst Timeout Verbindungsaufbau Standardeinstellung 60 Sekunden Entspricht der L nge eines Verbindungsversuchs in Sekunden Verz gerung zwischen Verbindungsversuchen Standardeinstellung 60 Sekunden Entspricht der Wartezeit der rufenden Station zwischen zwei Verbindungsversuchen in Sekunden Wenn ein Verbindungsversuch fehlschl gt startet die Steuerung nach dieser Wartezeit einen neuen Verbindungsversuch vorausgesetzt die zul ssige Anzahl Wahlwiederholungen ist nicht berschritten A
148. en Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 oder 1 ERROR Wenn n nicht O oder 1 ist TLX DS COM PL7 xx 145 Erweiterungen In Identifikation Auf einen Blick Das Modem bermittelt der ETTD das Ergebnis das dem Parameter des eingegebenen Befehls entspricht Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung 0 Gibt den Produktcode z B 14400 an L Gibt die vom Festwertspeicher ROM zuvor berechnete Kontrollsumme z B 007 an 3 Gibt die Ebene der Firmware z B V1 000S an 4 Gibt die vom OEM festgelegte Identifikationsnummernfolge z B RC96ACL an 5 Gibt den L ndercode z B 022 an 6 Gibt das Modell der Selbstregelungsvorrichtung f r die Modemdaten an Ergebnsicodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 6 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 6 liegt 146 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Ln Lautst rke des Lautsprechers Auf einen Blick Das Modem regelt die Lautst rke des Lautsprechers in Abh ngigkeit des eingegebenen Parameters Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 0 und 1 von S22 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung LO Leise oder ausgeschaltet Li Leise Standardwert L2 Mittel L3 Laut Ergebn
149. en Parameter der Funktion Parameter Variable Beschreibung Adresse ADR 0 1 1 Adresse der abzufragenden Uni telwav Master Station Objekttyp AMW Interne W rter Nummer des ersten 100 Zeigt den Inhalt des ersten zu lesenden internen Objekts Worts an MW100 Aufeinander 100 Spezifiziert die Anzahl der zu lesenden internen folgende Nummern W rter 100 W rter Inhalt der Antwort MW200 100 Tabelle der W rter die den Wert der gelesenen Objekte beinhalten R ckmeldung MW1094 4 Die rufende Station trennt die Verbindung CALL_MODEM ADR 0 1 SYS oo B50 4 2 0 MW1028 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Variable Beschreibung Adresse ADR 0 1 SYS Modemadresse Position des Prozessors 0 oder 1 Kanal PCMCIA 1 Systemserver SYS Befehl 2 Befehl zum Trennen der Verbindung Telefonnummer MB50 4 Telefonnummer der angerufenen Station in Byte Option 2 Verbindung im Uni telway Modus ohne Passwort Modus 0 Verbindung im Modus Uni telwav Slave R ckmeldung MW1028 4 HMW1030 300 entspricht einem Timeout von 30 Sekunden MW 1031 4 entspricht der L nge in Byte der anzurufenden Telefonnummer im Beispiel 4 Byte TLX DS COM PL7 xx 117 Programmierung Modem 118 TLXDSCOMPL7xx Einstellen einer Modem Verbindung Auf einen Blick Gegenst
150. en Station 98 TLX DS COM PL7 xx 89 Modem Konfiguration Zugriff auf die Parameter von PCMCIA Modemkarten Auf einen Blick Dieser Abschnitt beschreibt den Zugriff auf die Konfigurationsparameter der Modemverbindung ber PCMCIA Karten Zugreifen auf die Die nachstehende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise f r den Zugriff auf die Verbindung Modemverbindung Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Fenster f r die Konfiguration des Kommunikationskanals auf 2 W hlen Sie aus dem Pull down Men den Kommunikationskanal Kanal 1 aus Beispiel KANAL 1 KANAL 0 fej kein PCMCIA Untermodul v KANAL 0 icht konfiguriert w MAST w 3 W hlen Sie aus dem Pull down Men die PCMCIA Karte TSX MDM 10 CARTE PCMCIA MODEM aus Beispiel KANAL 0 KANAL 0 kein PCMCIA Untermodul v TSX FPP 20 PCMCIA KARTE FIP WAY BI TSX FPP 200 PCMCIA KARTE FIPWAV TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO TSX MDM 10 PCMCIA KARTE MODEM FCS SCP 111 PCMCIA KARTE RS232 OPEN FCS SCP 114 PCMCIA KARTE RS485 OPEN ml Verbindung ni 90 TLXDSCOMPL7xx Modem Konfiguration Fenster f r die Modemkonfiguration Auf einen Blick Mit diesem in zwei Bereiche unterteilten Fenster stellen Sie den bertragungskanal und die f r die Modemverbindung erforderlichen Parameter ein
151. en f r die Steuerungen TSX Premium Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 1 jinnEingangspunkt Liste mit 16 Passw rtern maximal 8 Zeichen f r 8881 DbmExportCfgToDbm jedes Passwort kann nicht gefunden werden KWxy i 8 Modem Folge Folge mit 148 Bytes 28155 TLX DS COM PL7 xx 131 Sprachobjekte Modem 132 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen 11 Auf einen Blick Gegenstand Diese Kapitel enth lt eine Beschreibung der AT Befehle des Modems TSX MDM 10 dieses Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite AT Befehle 135 A Befehl wiederholen 137 AT x Schreiben in das ausgew hlte S Register 138 AT Einlesen des S Registers ausgew hlt 139 A Antwort 140 Cn Kontrolle des Datentr gers 141 Dn Numbering 142 En Lokales Echo der Befehle 144 Hn Verbindungsunterbrechung Auflegen 145 In Identifikation 146 Ln Lautst rke des Lautsprechers 147 Mn Lautsprecherbefehl 148 Nn Aktivierung des Automatikmodus 149 On Zur ck in den Onlinemodus 150 P Standardeinstellung der Impulswahl 151 Qn Aktivierung Deaktivierung von Ergebniscodes 152 Sn Einlesen aus dem S Register Schreiben in das S Register 153 T Standardeinstellung der Tonwahl 154 Vn Form der Ergebniscodes 155 Wn Kontrolle der Fehlerkorrekturmeldungen 156 TLX DS COM PL7 xx 133 Erwe
152. er bertragungsunterst tzung sind bestimmte Parameter nicht modifizierbar Sie erscheinen abgeblendet F r den Zugriff Die Zusammenfassung in untenstehender Tabelle gibt die verschiedenen verf gbare Auswahlm glichkeiten an Funktionen Funktionen TSX MBP 100 Stationsnummer F r Prozessoren der Version V3 0 mindestens Peer Cop F r Prozessoren der Version V3 3 mindestens Fehlermodus der Eing nge F r den Zugriff verf gbar wenn das Kontrollk stchen Peer Cop aktiviert ist Spezifische Eing nge F r den Zugriff verf gbar wenn das Kontrollk stchen Peer Cop aktiviert ist Spezifische Ausg nge F r den Zugriff verf gbar wenn das Kontrollk stchen Peer Cop aktiviert ist 200 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Konfiguration Modbus Plus Konfigurationsparameter Auf einen Blick Adressierungs parameter Peer Cop Parameter Nach Konfiguration des bertragungskanals m ssen Sie die f r die Modbus Plus Verbindung bestimmten Parameter festlegen Der Parameterbildschirm unterteilt sich in zwei Fenster e Fenster Stationsnummer e Fenster Peer Cop Dieses Fenster sieht folgenderma en aus Stationsnummer Ball Dieser Parameter erm glicht die Definition der Adresse bzw des Anschlusspunkts der Station am Modbus Plus Netz Auf dieses Fenster kann ausschlie lich ber das Kontrollk stchen Peer Cop zugegriffen werden
153. er und die Steuerung TSX Premium antwortet MSTR Funktionsblock Premiumobjekt als Antwort READ MW WRITE MW Beispiel Die Applikation der Steuerung TSX Premium schreibt 10 interne W rter in die Steuerung TSX Quantum der Adresse 2 und liest 5 Eingangsw rter in der Steuerung TSX Quantum der Adresse 5 Quantum WRITE_VAR ADR 0 0 6 MW 10 5 MW100 5 MW50 4 a De m READ_VAR ADR 0 1 5 IW 5 8 MW100 5 MW200 4 k Die internen in die Station 2 zu schreibenden W rter liegen an der Adresse 10 Die internen in der Station 5 zu lesenden W rter liegen an der Adresse 5 TLX DS COM PL7 xx 207 Modbus Plus Programmierung Austauschdienst an dezentralen Modbus Plus Netzen Auf einen Blick Zugriff auf eine dezentrale Station Datenaustausch Eine Steuerung TSX Micro oder Premium kann ber BP85 Bridge Plus Gateways mit an anderen Modplus Bus Segmenten angeschlossenen Stationen Daten austauschen Um auf eine an einem anderen Segment des Netzes angeschlossene Station zuzugreifen muss bei den zu bertragenden Informationen der vollst ndige Adressenpfad routing path angegeben werden Bei dem Request ist vorher die Adresse des ersten Empf ngeranschlusspunkts am lokalen Bus anzugeben Anschlie end muss bei den zu bertragenden Daten jede Adresse der Ger te die die Weiterleitung bis zur Empf ngerstation erm glichen explizit angegeben werden Auf diese
154. er 199 F r den Zugriff verf gbare Modbus Plus Funktionen 200 Modbus Plus Konfigurationsparameter 201 Konfiguration der spezifischen Eing nge und Ausg nge 202 TLX DS COM PL7 xx 197 Modbus Plus Konfiguration Verfahrensweise zum Zugriff auf die Parameter der PCMCIA Modbus Plus Karten Auf einen Blick Diese Operation beschreibt wie f r die Steuerungen TSX Premium der Zugriff auf die Konfigurationsparameter der Modbus Plus Verbindung ber die PCMCIA Karten erfolgt Zugriff auf die Die nachstehende Tabelle beschreibt die Schritte zum Zugriff auf die Modbus Plus Verbindung Verbindung Schritt Aktion 1 Gehen Sie zum Konfigurationsfenster des bertragungskanals 2 W hlen Sie im Pulldown Men den bertragungskanal KANAL 1 aus Beispiel KANAL 1 KANAL 0 kein PCMC IA Untermodul v KANAL 0 _ Kichtkonfiguriert MAST 3 W hlen Sie im Pulldown Men die PCMCIA Karte TSX MBP 100 CARTE PCMCIA MODBUS aus Beispiel KANAL 0 KANAL 0 w kein PCMCIA Untermodul v TSX FPP 20 PCMCIA KARTE FIP WAY TSX FPP 200 PCMCIA KARTE FIPWAY TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO TSX MDM 10 PCMCIA KARTE MODEM FCS SCP 111 PCMCIA KARTE RS232 OPEN FCS SCP 114 PCMCIA KARTE RS485 OPEN Verbindung ni 198 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Konfiguration Modbus Plus Konfigurationsfenster
155. er Konfigurationsfehler usw x2 1 St rung Klemmleiste kein Anschluss x3 1 Selbsttests laufen x4 1 reserviert x5 1 Hardware oder Softwarekonfigurationsfehler das anliegende Modul entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenem Modul die Untermodule sind nicht kompatibel x6 1 Modul liegt nicht an x7 1 St rung an einem der Untermodule MWxy i 2 Status Standardkanal x0 1 Einzige Station am Netz x1 1 Nicht verwendet x2 1 St rung an der bertragungsleitung x3 1 Nicht verwendet x4 1 Interner Softwarefehler x5 1 Hardware bzw Softwarekonfigurationsfehler bzw keine Konfiguration vorhanden x6 1 Kommunikationsfehler mit Prozessor x7 1 Applikationsfehler doppelte Stationsadresse MWxy i 3 Status spezifischer Kanal Status der Verbindungsschicht Byte 0 0 Initialisierungsphase 3 Phase Warten auf Kennwort 4 10 Normaler Status TLX DS COM PL7 xx 225 Modbus Plus Sprachobjekte Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy i 4 Status spezifischer Byte 0 Kanal e 0 Station im Test Peer Cop e 32 Normaler Status e 64 Kein Kennwort vorhanden e 96 Einzige Station idem x0 de MWxy i 2 e 128 Zwei Stationen haben dieselbe Nummer idem x7 von MWxy i 2 Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer e i entspricht der Kanalnummer 226 TLX
156. erf gbare Befehle Das Moden spricht auf die nachstehend beschriebenen Befehle an Die Parameter die jedem Befehl zugeordnet werden k nnen sind in der zum Befehl geh renden Beschreibung aufgef hrt Die f r jeden Konfigurationsbefehl angegebenen Standardwerte sind dieselben wie sie auch vom werkseitig eingestellten Rockwell Profil benutzt werden In der folgenden Tabelle sind die von der TSX MDM 10 Karte unterst tzten AT Befehle zusammengefasst Befehl Beschreibung Al Befehl wiederholen AT x Schreiben in das ausgew hlte S Register AT Einlesen des ausgew hlten S Registers A Antwort Cn Datentr ger kontrollieren Dn Numbering En Lokales Echo von Befehlen Hn Verbindungsunterbrechung Auflegen In Identifikation Ln Lautst rke des Lautsprechers Mn Lautsprecherbefehl Nn Lautsprecher aktivieren On Zur ck in den Online Datenmodus P Standardeinstellung der Impulswahl Qn Ergebniscodes aktivieren deaktivieren Sn Einlesen aus dem S Register Schreiben ins S Register T Standardeinstellung der Tonwahl Vn Form der Ergebniscodes Wn Kontrolle von Fehlerkorrekturmeldungen Xn Codes von erweiterten Ergebnissen Yn Abwahl nach l ngerer Inaktivit t Zn Modem Software reinitialisieren und Profil wiederherstellen amp Cn RLSD Option Datentr ger DCD amp Dn DTR Option Datenanschluss bereit amp Fn Wiederherstellen der Originalkonfigurat
157. ert f r die Fax Modemmodi Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 3 bis 6 ERROR Wenn n nicht 0 ist bzw zwischen 3 und 6 liegt 168 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen amp Pn Auswahl des ffnungs Schlie verh ltnisses bei Impulswahl Auf einen Blick Parameter Ergebniscodes Mit diesem Befehl wird das w hrend der Impulswahl benutzte ffnungs Schlie ver h ltnis festgelegt Er ist nur dann wirksam wenn das Bit mit dem dieser Befehl aktiviert wird von dem Programm ConfigurACE auf 1 gesetzt wird Wenn der Befehl aktiviert ist hat er Vorrang gegen ber den ffnungs Schlie ver h ltnissen die von den OEM Parametern in ConfigurACE definiert wurden Der Standardwert h ngt von dem jeweiligen Land ab Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 3 und 4 von S28 gespeichert Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp PO 39 61 als ffnungs Schlie verh ltnis mit 10 Impulsen pro Sekunde ausw hlen Standardwert amp P1 33 67 als ffnungs Schlie verh ltnis mit 10 Impulsen pro Sekunde ausw hlen amp P2 39 61 als ffnungs Schlie verh ltnis mit 20 Impulsen pro Sekunde ausw hlen amp P3 33 67 als ffnungs Schlie verh ltnis mit 20 Impulsen pro Sekunde ausw hlen In der folgenden Tabelle sind die m gl
158. erte sind Gerade Ungerade oder Ohne Vorgabe ist Gerade Das Feld ist abh ngig von den anderen Ger ten zu konfigurieren Das Fenster gestaltet sich wie folgt a eg Vor jedem Senden einer Zeichenkette aktiviert das Modul das Signal RTS Request To Send und wartet auf das Signal CTS Clear To Send Folgendes kann in diesem Fenster festgelegt werden e Die maximale Wartezeit zwischen den beiden Signalen Wenn die Zeit abgelaufen ist wird der Request nicht an den Bus gesendet e Der Wert wird in Hundertstel Millisekunden angegeben e Der Standardwert ist Oms e Der Wert liegt zwischen 0s und 10s e Der Wert 0 gibt an dass es keine Steuerung der Verz gerung zwischen den beiden Signalen gibt e Die Steuerung des Tr gers Signal DCD Data Carrier Detected Tr ger erkannt wird nur bei Kommunikation mit einem Modem mit gesteuertem Tr ger eingesetzt e Wenn diese Option gew hlt ist ist der Datenempfang nur dann g ltig wenn das Tr gersignal DCD empfangen wird e Wenn diese Option nicht gew hlt ist werden alle empfangenen Zeichen angenommen TLX DS COM PL7 xx 35 Modbus Konfiguration 36 TLXDSCOMPL7xx Programmierung einer Modbus Kommunikation 3 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit der Programmierung verbundenen Aspekte beim dieses Kapitels Einsatz einer Modbus Kommunikation Inhalt dieses Dieses Kapitel ent
159. erwacht oder frei Die Software PL7 erm glicht daher die Verwaltung der Ein Ausg nge f r die jeweiligen MAST und FAST Tasks sowie deren Netzzykluszeiten Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise zum Aufrufen der Konfiguration der MAST und FAST Tasks im FIPIO Modus Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Fenster f r die Hardwarekonfiguration auf 2 Doppelklicken Sie auf den Prozessor TLX DS COM PL7 xx 281 FIPIO Konfiguration Konfigurationsfenster f r einen FIPIO Prozessor Auf einen Blick Mit diesem in mehrere Bereiche unterteilten Fenster k nnen Sie FIPIO Eing nge und Ausg nge in Abh ngigkeit von folgenden Punkten verwalten e Dem Task Typ MAST oder FAST Dem Ausf hrungstyp zyklisch oder periodisch und dessen Periode Dem Watchdog Der Netzzykluszeit des Tasks Im folgenden Abschnitt wird nur der Teil erl utert der den FIPIO Modus betrifft Illustration Das Fenster sieht folgenderma en aus E TSX 57252 RACK0 POSITION 1 EX Konfiguration f r Bezeichnung Prozessor TSX P 57252 r Betriebsmodus bike i Eingang Run Stopb Zyklisch FIPIO Modus ISIS Zvkluszeit O Periodisch 0jms e i berechnet Selbststart bei Run Watchdog 250 ms Frei 4 ms V Reset der MWi bei Kaltstaft FET ss F
160. esem Befehl wird das Format der Meldungen CONNECT Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 2 und 3 von S31 gespeichert siehe ebenfalls die Beschreibung von S95 Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung wo Bei der Verbindung gibt das Modem nur den Durchsatz des ETTD z B CONNECT 9600 an Die sp teren Antworten werden deaktiviert Standardwert W1 Bei der Verbindung gibt das Modem jeweils den Durchsatz der Leitung das Fehlerkorrekturprotokoll und den Durchsatz des ETTD an Die sp teren Antworten werden deaktiviert W2 Bei der Verbindung gibt das Modem den Durchsatz des ETCD z B CONNECT 2400 an Die sp teren Antworten werden deaktiviert Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl enthalten Code Beschreibung OK n 0 bis 2 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 2 liegt 156 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Xn Codes von erweiterten Ergebnissen Auf einen Blick Parameter Mit diesem Befehl wird der Satz von Meldungen ausgew hlt die das Modem benutzt um das ETTD von den Ergebnissen der Befehle zu informieren In dieser Tabelle sind die Meldungen aufgelistet die f r jeden Wert X aktiviert werden Befindet sich das Modem im Faxmodus FCLASS 1 ou 2 wird nach erfolgreichem Verbindungsaufbau als einzige Meldung CONNECT ohne Angabe des Durchsatzes gesendet Die Parameter si
161. ezimal e Wert seit dem letzten Lesevorgang hexadezimal TLX DS COM PL7 xx 311 FIPIO Diagnose Diagnose Neuinitialisieren des e Aktueller Wert hexadezimal e Name entsprechend der FIP World Norm oder Name Z hler nicht katalogisiert bei herstellerspezifischen Z hlern Beim ffnen des Fensters oder bei einer Aufforderung zur Neuinitialisierung werden die Variablen R ckmeldung aller Anschlusspunkte nacheinander gelesen eine Variable pro Sekunde Die Werte der Z hler aller Variablen R ckmeldung werden als Referenzzustand gespeichert Ein Anschlusspunkt gilt als fehlerhaft wenn sich der Wert eines seiner Fehlerz hler seit dem Referenzzustand ver ndert hat Wenn der Anschlusspunkt fehlerhaft ist wird das Symbol in Rot dargestellt Eine Diagnoser ckmeldung wird nur dann gesendet wenn zwischen dem Bus Manager und dem fehlerhaften Anschlusspunkt eine Kommunikation stattfindet Die Fehler entsprechen den in der FIP World Norm definierten Fehlerz hlern Die folgenden Schritte beschreiben die Vorgehensweise f r die Neuinitialisierung des Referenzzustands nererenzzu Schritt Aktion stands 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt 2 W hlen Sie den Befehl Reinitialisieren aus 312 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose Aufrufen des Protokollfensters der Kommunikationsfehler Auf einen Blic
162. figurations Sprachobjekte f r eine Modem bbertragung welche mit Hilfe des Applikatioins Programms angezeigt oder ge ndert werden k nnen Interne In nachstehender Tabelle werden die internen Konstanten beschrieben Konstanten Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 0 Typ 0 f r Modus Uni telway KWxy i 1 Geschwindigkeit Byte 0 Geschwindigkeit Format e 16 00 1200 Bits s 16 03 9600 Bits s Byte 1 Format e x8 Bit Zahl 1 8 Bits 0 7 Bits e x9 1 Parit tsverwaltung e x10 Art der Parit t 1 ungerade 0 gerade e x11 Stoppbit 1 1 Bit 0 2 Bits KWxy i 2 Wartezeit Wartezeit Zeit berschreitung KWxy i 3 Slave Adresse Byte 0 Basisadresse der Slaves Byte 1 Anzahl fortlaufender Adressen von 1 bis 3 KWxy i 4 Nicht verwendet KWxy i 5 Verz gerung RTS CTS Verz gerung in Hundertstel von Millisekunden KWxy i 6 Geschwindigkeit Byte 0 Geschwindigkeit im ASCIl Modus Formatim ASCII Modus 16 00 1200 Bits s 16 03 9600 Bits s Byte 1 Format im ASCIl Modus e x8 Bit Zahl 1 8 Bits 0 7 Bits e x9 1 Parit tsverwaltung e x10 Art der Parit t 1 ungerade 0 gerade e x11 Stoppbit 1 1 Bit 0 2 Bits KWxy i 7 empfangene Stoppbits Byte 0 e xO 1 Ende Zeichen best tigt e x1 1 inklusive Ende Zeichen Byte 1 Wert f r Ende Zeichen des Frames KWxy i 8 Nicht verwendet KWxy i 9 Exception response Wert liegt z
163. g r Bezeichnung EQP STD CMPCT 32MP Version 1 0 RUN ERR 0 DIAG Kanal O w Task MAST w 6 DIAG 1 r Variablen Wert B 2 IT Ausgange Hexadezimal w Referenznummer Mnemonik Symbol Wert g QW 0 2 4 0 0 0 16 QW 0 2 4 0 0 1 16480 QW 0 2 4 0 0 2 116 24 HJHH LIR 164 164 16 3C10 336 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Elemente und Funktionen Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Adresse Beschreibung 1 Mit Hilfe dieser Liste kann der periodische Austausch gew hlt werden e der Eingangsteile e der Ausgangsteile 2 Im Fenster Basis k nnen Sie die Anzeigebasis des Werts des gew hlten Wortes w hlen Drei Typen sind verf gbar e Dezimal e Hexadezimal e Bin r 3 Diese Liste zeigt die Eingangsw rter IW oder die Ausgangsw rter QW je nach eingestelltem Standardprofil an Jedem Wort ist ein Mnemonik ein Symbol und ein Wert zugeordnet TLX DS COM PL7 xx 337 Standardprofile ndern der Debugparameter eines Standardprofils bersicht ndern der Anzeigebasis Eingabe eines Werts ber Tastatur Die folgenden Verfahren gelten f r die Debugparameter Die im Ansc
164. g von der DAA Netzzugangsstecker Sendet das h herwertige Byte des EQM Werts zur ck In Abh ngigkeit des EQM Werts kann ein Versuch zur Neusynchronisation oder zum Wiedereinschalten zur Durchsatzerh hung erfolgen der von E1 oder E23 ausgel st wird Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK Bei Verbindung ERROR Ohne Verbindung oder bei Verbindung mit 300 b s in V 23 oder im Faxmodus Beispiel AT8Q 015 180 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Kn BREAK Kontrolle Auf einen Blick Kontrolliert in Abh ngigkeit des eingegebenen Parameters die Antwort des Modems auf ein Break Signal das von der ETTD dem dezentralen Modem oder dem Befehl B empfangen wurde Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 3 4 und 5 von S40 gespeichert Die Antwort kann von Fall zu Fall abweichen Parameter von Der erste Fall ist der be dem das Modem einen Break vom ETTD empf ngt obwohl Fall 1 es sich im Daten bertragungsmodus befindet Code Beschreibung KO Wechselt in den Online Befehlsmodus Es wird kein Break an das dezentrale Modem gesendet K1 Leert die Pufferspeicher und sendet einen Break an das dezentrale Modem K2 Wie XKO K3 Sendet sofort einen Break an das dezentrale Modem K4 Wie KO K5 Sendet einen Break in derselben Reihenfolge wie die bertragenen Daten Standar
165. gkeit von anderen Ger ten e RTU Modus e Die Zeichen liegen in 8 Bit Codierung vor e Anfang und Ende eines Frames sind durch eine Pause von mindestens 3 5 Zeichen gekennzeichnet e Die Vollst ndigkeit des Frames wird mit Hilfe der darin enthaltenen CRC Pr fsumme berpr ft e ASCII Modus e Die Zeichen liegen in 7 Bit Codierung vor e Der Anfang eines Frames ist durch die Zeichen oder durch eine Pause welche die Verz gerung zwischen den Zeichen berschreitet gekennzeichnet Das Ende eines Frames ist durch CR und LF Wagenr cklauf und Zeilenvorschub oder durch eine Pause gekennzeichnet welche die Verz gerung zwischen den Zeichen berschreitet Hinweis Der Wert 1000 im ASCII Modus entspricht einer unendlichen Pause zwischen den Zeichen 34 TLXDSCOMPL7xx Modbus Konfiguration Stopp Parit t Verz gerung RTS CTS Das Fenster gestaltet sich wie folgt Stopp 1Bit O 2Bit Im Feld Stopp kann die Anzahl der f r die Kommunikation per Modbus verwendeten Stoppbits festgelegt werden Die m glichen Werte sind 1 oder 2 Stoppbits Das Feld ist abh ngig von den anderen Ger ten zu konfigurieren Hinweis Der Standardwert ist 1 Stoppbit Das Fenster gestaltet sich wie folgt Parit t be Gerade CD Ungerade CDOhne In diesem Feld kann festgelegt werden ob ein Parit tsbit angeh ngt werden soll und von welchem Typ dieses sein soll Die m glichen W
166. guration auf Doppelklicken Sie auf die Darstellung des FIPIO Anschlusses PI o nm Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt berwachung des Fipio Busses berwachung der Ger te Eigenschaften des Fipio Busses 5 W hlen Sie den Befehl berwachung des FIPIO Busses aus 304 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose Diagnosefenster berwachung des FIPIO Busses Auf einen Blick Illustration Elemente und Funktionen Dieses Fenster zeigt eine Globalansicht des Busses und der aufgetretenen Kommunikationsfehler an Das Fenster enth lt eine Liste aller Kommunikationsfehlerz hler des Busses sowie deren Ver nderungen Das f r die Ger te vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus IM berwachung des FIPIO Busses Dx Z hler Mnemonik 21 Channel 1 Non Echo fault 22 Channel 1 Hyper currenrt fault 23 Channel 1 Hypo current fault 24 Channel 1 crosstalk fault m 2B Frame fragment fault 2C FCS fault 2D Frame lenght fault m 2E Pierced frame fault 2F Coding fault 30 Overrun fault 32 Non identified frame type fault 33 Message reception queue full fault 34 Message reception queue full fault 35 Incorrect ADPU length fault 36 Received ADPU type fault 37 Elementary cycle time exceed 39 Underrun f
167. h lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Modbus Kommunikationsfunktion als Master 38 Kommunikationsfunktion Slave Modbus 40 Verwendung der Kommunikationsfunktion SEND_REQ 42 Beispiel 1 Funktion SEND REQ mit Echo Request 43 Beispiel 2 Funktion SEND_REQ mit Request zum Lesen der W rter 44 Beispiel 3 Funktion READ_VAR zum Auslesen von Bits 46 TLX DS COM PL7 xx 37 Modbus Programmierung Modbus Kommunikationsfunktion als Master Auf einen Blick Datenaustausch Beispiel f r das Lesen von W rtern Auf dieser Seite werden die verf gbaren Dienste der Master Stationen TSX Micro oder TSX Premium einer Modbus Verbindung beschrieben N here Informationen zu Funktionscodes unter Modbus finden Sie im Benutzerhandbuch f r Modbus TSX DG MDBE Hinweis Die Eingabehilfe funktioniert nicht mit der Modbus Adressierung an einer TSX Micro Die folgenden Requests sind an das Slave Ger t gerichtet mit dem Sie Variablen lesen oder schreiben m chten Die Requests verwenden die Kommunikationsfunktionen READ_VAR und WRITE_VAR Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 und PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Modbus Request Funktionscode Kommunikationsfunktion Lesen von Bits 16 01 READ_VAR Lesen von W rtern 16 03 READ_VAR Schreiben von einem Bit oder von 16 05 oder 16 0F WRITE_VAR n Bit Schreiben vo
168. h auf die Diagnosefunktion Echo Diese Funktion verlangt vom angesprochenen Slave die vom Master gesendete Nachricht komplett zur ckzugeben Die Kommunikationsfunktion ist SEND_REO ADR 0 1 x 16 9F SMW10 10 MW50 30 MW100 4 Vor dem Senden der Funktion m ssen die folgenden W rter initialisiert werden W rter Wert Beschreibung MW10 16 0008 Entspricht der Funktion Echo Byte 0 16408 Byte 1 16 00 MW11 16 0296 Entspricht der Identifikation der Modbus Funktion MW12 0 reserviert MW13 16 1234 Entspricht dem Parameter der Funktion Echo F r dieses Beispiel muss der Slave den Wert 16 1234 zur ckgeben MW103 8 Bytes L nge der zu bertragenden Daten in Bytes Die Antwort des Slave die im Empfangspufferspeicher MW50 30 enthalten ist ist eine Antwort des folgenden Typs MW50 MW51 Beschreibung 0 wenn die Aktion ausgef hrt ist 16 0008 Entspricht der Funktion Echo Byte 0 16 08 Byte 1 16 00 MW352 bis MW79 enthalten die Daten der Modbus Antwort In diesem Beispiel MW52 1234 ausgef hrt ist 1 wenn die Aktion nicht 16 0007 ung ltige Parameter des Requests 16 0004 ung ltige Parameter der Anfrage 16 0688 Byte 0 16 80 Funktionscode 16 08 f r Echo Byte 1 16 06 Modbus Fehlercode der Slave ist belegt 16 0188 Byte 0 16 80 Funktionscod
169. h definiert die Adresse jedes Ger ts Kommunikator In diesem Bereich wird der Ger tetyp angezeigt der f r die Kommunikation zwischen Manager und Basisger t sorgt Wenn das Basisger t keinen Kommunikator ben tigt ist dieser Bereich leer Basismodul In diesem Bereich wird das Basisger t am Bus angezeigt Erweiterungsmodul In diesem Bereich wird angezeigt ob das Basisger t ber eine Erweiterung verf gt TLX DS COM PL7 xx 263 FIPIO Konfiguration Die grauen Rechtecke auf dem Bus stellen die beiden reservierten Adressen dar e 0 f r den Bus Manager e 63 f r die privilegierte Station Die verf gbaren Anschlusspunkte sind durch kleine Kreise und gepunktete Linien dargestellt 264 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Hinzuf gen eines Ger ts am Bus Vorgehensweise Dieser Abschnitt beschreibt das softwaregest tzte Hinzuf gen eines Ger ts am FIPIO Bus Schritt Aktion 1 Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf 2 Doppelklicken Sie an der Stelle an der das Modul hinzugef gt werden soll auf die logische Adresse des Anschlusspunkts zur Verf gung stehen die Adressen von 1 bis 62 sowie von 64 bis 127 die Adressen 0 und 63 sind vom System reserviert Ergebnis Es erscheint das Fenster Ger t hinzuf gen ndern Ger
170. hen des Frames vor dem Ende des Task Zyklus empfangen werden Wenn der Empfang mehrere Zyklen erfordert geht die Zeichenkette verloren TLX DS COM PL7 xx 77 Allgemeines Applikation Die Konfiguration des Modems erfordert den Einsatz der Software PL7 ab Version 3 3 ACHTUNG Fernladen der Applikation Mit der Modemkarte ist das Fernladen oder Auslesen einer PL7 Applikation nicht m glich Wenn das Fernladen versehentlich gestartet worden ist wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Steuerungsapplikation ist verloren ber den PG Anschluss kann die Applikation jedoch erneut ferngeladen werden Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben F r die Steuerung TSX Micro kann die angerufene Station maximal 8 rufende Stationen f r die Steuerung TSX Premium maximal 16 rufende Stationen erkennen wenn Passw rter verwendet werden Eine Verwaltung von Passw rtern ist nur mit der TSX MDM 10 Karte m glich F r die Ger te von Drittherstellern erfolgt die Verwaltung von Passw rtern ber das Codierungsprotokoll zum Austausch von Passw rtern Siehe Codierung des Datenaustauschs S 107 78 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines 6 3 Aufbau einer Modem Verbindung Auf einen Blick WasfindenSiein Dieser Abschnitt enth lt eine kurze Beschreibung des Verbindungsaufbaus ber ein diesem Modem TSX MDM 10 Abschnitt
171. hluss aufgef hrte Vorgehensweise beschreibt die Auswahl der Anzeigebasis Die ausgew hlte Basis ist beispielsweise bin r Schritt Aktion 1 W hlen Sie die Zelle Wert des zu ndernden Wortes 2 W hlen Sie im Pulldown Men Basis Bin r Ergebnis die Zelle zeigt 2 1011an Die im Anschluss aufgef hrte Vorgehensweise beschreibt die Eingabe eines Werts in eine Zelle ber die Tastatur Schritt Aktion 1 W hlen Sie die Zelle Wert des zu ndernden Worts 2 Geben Sie den Wert in die Tastatur ein Anmerkung Die Eingabe ber Tastatur h ngt von der Anzeigebasis ab 338 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Eingabe eines Die im Anschluss aufgef hrte Vorgehensweise beschreibt die Eingabe eines Bin rwerts Bin rwerts Sie gilt nur f r den Ausgangsteil Schritt Aktion 1 Doppelklicken Sie auf die Zelle Wert des zu ndernden Worts Ergebnis es erscheint folgendes Fenster Eigenschaften von KW0 2 5 0 0 7 X Wortbits W hlen Sie die zuf 1 zu setzenden Bits Schliessen Sie das Fenster Eigenschaften durch Aktivieren des Kreuzes in der linken Ecke Ergebnis das Schliessen best tigt den eingegebenen Wert und zeigt ihn gem ss Basis an TLX DS COM PL7 xx 339 Standardprofile 24 4 Sprachobjekte die den Standardprofilen am FIPIO Bus zugeordnet sind Auf einen Blick Was finde
172. i 15 Befehl 2 e x0 1 Reset Z hler e x8 1 Signal DTR ON 5 e x9 1 Signal DTR OFF 5 x14 1 nderung von Modbus auf Zeichenmodus Modem 4 e x15 1 nderung von Zeichenmodus Modem auf Modbus 4 Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals 2 Diese Objekte sind am PG Anschluss nicht verf gbar 3 Diese Objekte werden nicht von den Modulen TSX SCY 11601 21600 21601 gesteuert 4 Dies Objekte sind nicht mit dem Modul TSX SCY 11601 verf gbar 5 Modbus mit RS232 TLX DS COM PL7 xx 57 Modbus Sprachobjekte Wortobjekte im Die Sprachobjekte f r die Slave Funktion von Modbus sind identisch mit denen der Slave Modusvon Master Funktion von Modbus Modbus Nur die in der folgenden Tabelle definierten Objekte unterscheiden sich Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD 2 Status des e xO 1 fehlerhaftes Modul 2 Moduls e x1 1 Funktionsfehler Fehler zwischen Prozessor und Modul Einstellungs oder Konfigurationsfehler usw x2 1 Klemmleistenfehler nicht angeschlossen x3 1 Autotests laufen 2 x4 1 reserviert x5 1 Hardware oder softwareseitiger Konfigurationsfehler das vorhandene Modul entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenen die Untermodule sind nicht kompatibel x6 1 Modul fehlt 2 x7 1 Fehler eines Untermoduls x0 1 kein Ger t funktioniert auf
173. ibt die mit dem Debugging verbundenen Aspekte beim Einsatz einer Modbus Kommunikation Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Modbus Debug Bildschirm 48 Debug Fenster im Master Modus von Modbus 49 Debug Fenster im Slave Modus von Modbus 50 Vorgehensweise zum Testen eines Kommunikationskanals 51 TLX DS COM PL7 xx 47 Modbus Debugging Modbus Debug Bildschirm Auf einen Blick Dieser in zwei Bereiche eingeteilte Bildschirm dient zum Festlegen des Kommunika tionskanals und zum Zugriff auf die Debug Parameter einer Modbus Verbindung Abbildung Der Bildschirm f r die Modbus Kommunikation ist folgenderma en gestaltet JIM TSX 57352 RACK 0 POSITION 1 L ICIXI Debug ka PR OZESSOR TSX P 5735 Version 3 0 DIAG KANAL 1 KANALI TSX SCP 111 PCMCIA KARTE RS232 MP v SON MODBUS J BUS x e DIAG Typ Z hler Slave Empfang ohne CRC Fehler Empfang mit Ausnahmecode Empfang im Broadcastmodus Slave BUSY oder LOM U Zeichenfehler U a Empfang mit CR C Fehle Nachricht f r CPU U Senden mit NAK U g jog Reset Z hler Kanaltest Slave Antwortempfang al Einga Identifikation be Request
174. ichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 3 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 3 liegt TLX DS COM PL7 xx 169 Erweiterungen amp Qn Synchroner asynchroner Modus Auf einen Blick Parameter Ergebniscodes Mit diesem Befehl werden die zul ssigen Verbindungsmodi kontrolliert Sie wird zusammen mit S36 und S48 verwendet siehe auch den Befehl N Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung Status W hlt den direkten asynchronen Modus ol W hlt amp 02 W hlt amp 04 W hlt den automatischen synchronen Modus Der Bin rwert 100 ist jeweils in den Bits 3 1 und 0 von S27 gespeichert amp 05 Das Modem versucht eine Verbindung mit Fehlerkorrektur zu erstellen Das Modem kann mit S36 konfiguriert werden um festzulegen ob das Modem auflegt oder sich mit einer asynchronen Verbindung wieder einschaltet Der Bin rwert 101 ist jeweils in den Bits 3 1 und 0 von S27 Standardwert gespeichert amp 06 W hlt den normalen asynchronen Modus aus mit Zwischenspeicherung des Durchsatzes Der Bin rwert 110 ist jeweils in den Bits 3 1 und 0 von S27 gespeichert In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 1 2 3 4 5 6 ERROR Wenn n nicht 0 1 2 3 4 5 6 ist 170 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen
175. ichnung eines Standardprofils bei Reinitialisierung 175 amp Zn Speicherung der Telefonnummer 2 22 22 20en sense een 176 Cn Aktivierung Desaktivierung der Datenkomprimierung 177 En Aktivierung Deaktivierung der Qualit tskontrolle der Leitung oder automatische Neusynchronisation oder Wiedereinschalten Erh hung des Dur hsat es ni Essen ER re ne en ef 178 L Pegel des Leitungssignals 2 2n22e seen ern 179 Q Qualit t des Leitungssignals 2 22 22 nee eenee ernennen 180 Kn BREAK KOntrolle LL LL 181 iNn Betriebsmodus 2 2 be ea at e ie 183 Werte der Registerkarte TSX MDM 10 in einer Steuerung 184 Kommunikation ber Modbus Plus 185 Auf einen Blick 3 23 22 ER a uch ee rege 185 Allgemeines 3 ans ea 187 Auf einen Blick u we re ae en ea 187 Bbarsichk A AREA rl re ee rs 188 Kompatibilit ten 2 2 e sera een een en en 189 Integration in eine X WAY Architektur 2 222222 2e een ernennen 190 Integration in eine Modbus Plus Architektur 000 192 Peer Cop Dienst zeurrennnunenn nun nun nn 193 Peer Cop Dienst 20 een en een een ernennen 193 Konfiguration einer Modbus Plus Kommunikation 197 Aufreinen Blick 3 A ee a Be ne INTER De G a re 197 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Teil IV Kapitel 18 18 1 18 2 Verfahrensweise zum Zugriff auf die Parameter der PCMCIA
176. ie Verbindung her und antwortet auf Anfragen 2 Die Funktionsweise ist also identisch mit der einer PL7 die direkt mit dem PG Anschluss verbunden ist Bis auf das Fernladen der Applikation sind alle Funktionen verf gbar TLX DS COM PL7 xx 85 Allgemeines Konfigurieren des Uni telway Treibers mit Modem bersicht Vorgehensweise Der folgende Abschnitt beschreibt die Konfiguration des Uni telway Treibers unter Windows 95 98 und NT f r die Kommunikation ber Modem Die einzelnen Schritte der Konfiguration sind Schritt Aktion 1 Klicken Sie auf das Symbol Drivers XWAY in der Windows Systemsteuerung 2 Auf der Registerkarte UNITELWAY DRIVER klicken Sie auf die Schaltfl che Konfiguration W hlen Sie den bertragungsport aus und klicken Sie auf ndern Im Bereich Kommunikation per Modem der Registerkarte Uni Telway aktivieren Sie das Kontrollk stchen Utilisation Modem und konfigurieren die Modemverbindung Siehe Konfigurieren der Modemverbindung S 87 5 Gegebenenfalls die Verbindungsparameter ndern Siehe r ndern der Parameter der Modem Konfiguration S 88 6 Klicken Sie auf die Schaltfl chen OK OK OK 86 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Konfigurieren der Modemverbindung bersicht Der folgende Abschnitt beschreibt die Konfiguration der Modemverbindung unter Windows 95 98 und NT f r die Initialisierung der Kommunikation Vo
177. ie verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 SYS Modemadresse 1 Verbindung MB100 20 Telefonnummer der angerufenen Station 0 Verbindung im Uni telway Modus mit Passwort 0 Modus Uni telway Slave MW256 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge 114 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Beispiel 3 Aufforderung zum Trennen der Verbindung CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 2 MB100 20 2 0 MW256 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 SYS Modemadresse 2 Trennung der Verbindung MW256 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge Hinweis In diesem Beispiel sind Telefonnummer Modus Uni telwav Slave und Passwort nicht notwendig Die Verbindung wird getrennt Beispiel 4 Aufforderung zur Neuinitialisierung des Modems CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 3 MB100 20 2 0 MW256 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 SYS Modemadresse 3 Neuinitialisierung des Modems MW256 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge Hinweis In diesem Beispiel sind Telefonnummer Modus Uni telwav Slave und Passwort nicht notwendig Das Modem wird neu initialisiert Durch eine Neuinitialisierung wird eine laufende Verbindungsanfrage nicht unterbrochen TLX DS COM PL7 xx 115 Programmierung Modem
178. ieses Tasks auf einen Wert gr sser als 177 ms konfigurieren die Anzahl der in diesem Task konfigurierten Ger te reduzieren diesen Task in den freien Modus bringen TLX DS COM PL7 xx 287 FIPIO Konfiguration Beispiel 2 Beispiel 3 Der MAST Task ist im zyklischen Modus konfiguriert Die Netzzykluszeit bersteigt den Watchdog FIPIO Konfiguration aus Generierung der Tabelle mit den erfa ten Schliessen Werten der FIPIO Ein Ausg nge nicht m glich Zyklischer Mast Task Watchdog 100 ms Netzzykluszeit 177 ms Die Netzzykluszeit bersteigt den Watchdog Zur Korrektur k nnen Sie den Watchdog dieses Tasks auf einen Wert gr sser als 177 ms konfigurieren die Anzahl der in dieser Task konfigurierten Ger te reduzieren Die Netzzykluszeit bersteigt den Watchdog FIPIO Konfiguration aus x Generierung der Tabelle mit den erfa ten Schliessen Werten der FIPIO Ein Ausg nge nicht m glich Periodischer Mast Task in freiem Modus Periode 50ms Watchdog 100 ms Netzzykluszeit 177 ms Die Netzzykluszeit bersteigt den Watchdog Zur Korrektur k nnen Sie den Watchdog dieses Tasks auf einen Wert gr sser als 177 ms konfigurieren die Anzahl der in dieser Task konfigurierten Ger te reduzieren Der MAST oder FAST Task ist im freien periodischen Modus konfiguriert
179. ikation Der Bus wird automatisch gestartet die Eing nge Ausg nge werden kontrolliert und gesteuert 3 Wenn der Prozessor schwerwiegende physische Fehler feststellt wird der Betrieb des FIPIO Busses automatisch unterbrochen Die Ger te am Bus schalten automatisch in den Fehlermodus der Prozessor kontrolliert die Eing nge Ausg nge nicht mehr Ein schwerwiegender physischer Fehler ist z B eine Unterbrechung des Leitungsanschlusses eine gel ste Klemmleistenverbindung des Prozessors usw 4 Nach einer automatischen Unterbrechung Feststellen eines schwerwiegenden Fehlers durch den Prozessor e Das Bit SW144 x2 steht auf 1 d h der Prozessor versucht in regelm igen Abst nden einen Neustart durchzuf hren und die Eing nge Ausg nge der Ger te am Bus zu kontrollieren und zu steuern Dies ist der automatische Modus e Das Bit SW144 x2 steht auf 0 d h f r den Neustart des Busses ist eine Benutzeraktion ber das Programm oder die Programmierstation erforderlich Setzen Sie Bit SW144 x0 und Bit SW144 x1 auf 1 Dies ist der manuelle Modus 5 Warmstart Wenn er nicht absichtlich durch eine nderung des Systemworts SW144 Bits 0 und 1 angehalten wurde wird der Bus automatisch neu gestartet und in den Zustand versetzt in dem er sich vor der St rung befand 6 Wenn S0 1 ist werden die Systemw rter initialisiert wenn der Busbetrieb unterbrochen war wird er neu gestartet 250 TLXDSCOMPL
180. in Aktivit tsbit Gibt Auskunft ber die Verf gbarkeit und G ltigkeit der Statusbits e Statusbits in der Zahl ein Bit pro Station e Gew hrleisten die Koh renz zwischen der Anzahl konfigurierter spezifischer Eing nge und der Anzahl empfangener spezifischer Eing nge e Zeigen an ob w hrend des Timeouts die spezifischen Eing nge empfangen wurden e Anwesenheitsbits in der Zahl ein Bit pro Station Zeigen an ob die spezifischen Eing nge aufgefrischt wurden Hinweis Die Anwesenheitsbits sind ausschlie lich f r spezifische Eing nge g ltig TLX DS COM PL7 xx 193 Modbus Plus Kommunikation Peer Cop Dienst Beispiel f r Eing nge Die Datenbl cke werden vollst ndig von der PCMCIA Karte zum Speicher der internen bei der Konfiguration reservierten W rter hin berkopiert In dem nachfolgenden Beispiel ist die Adresse des ersten internen Wortes MW10 Interne W rter MW100 3 W rter der Station 1 U o 32 W rter der Station 5 MWAa5 20 W rter der Station 6 MW65 12 W rter der Station 8 MW77 32 W rter der Station 9 maximal 500 W rter MW150 3 W rter der Stationmots 62 IWO 1 6 KIWO 1 7 IW0 1 14 PCMCIA KARTE Spezifische Peer Cop Dateneing nge Aktivit tsbit Zustandbits Vorhandene Bits Netz Modbus Plus Station 1 Station 5 Station 6 Station 62 194 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus
181. in der Tabelle ausgegeben wird Modems RC288 und weitere Modems RC336 und weitere Modems RC56 TLX DS COM PL7 xx 161 Erweiterungen Yn Abwahl nach l ngerer Inaktivit t Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird die Generierung und die Antwort auf eine Abwahl nach l ngerer Inaktivit t aktiviert bzw deaktiviert Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in Bit 7 von S21 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung Yo Deaktiviert die Abwahl nach l ngerer Inaktivit t yi Aktiviert die Abwahl nach l ngerer Inaktivit t Im Modus ohne Fehlerkorrektur sendet das Modem ein Inaktivit tssignal von vier Sekunden bevor es auflegt Im selben Modus antwortet das Modem auf den Empfang eines verl ngerten Inaktivit tssignal z B ein Break Signal von mehr als 1 6 Sekunden durch Auflegen Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 1 liegt 162 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Zn Reinitialisierung der Modemsoftware und Wiederherstellung des Profils Auf einen Blick Das Modem f hrt eine Reinitialisierung der Software und eine Wiederherstellung des vom Parameter festgelegten Konfigurationsprofil aus Bei fehlendem Parameter wird von Null ausgegangen Parameter Die Par
182. ion Lieferzustand Profil TLX DS COM PL7 xx 135 Erweiterungen Befehl Beschreibung amp Gn Auswahl des Wartetons amp Kn Datenflusskontrolle amp Pn Auswahl des ffnungs Schlie verh ltnisses bei Impulswahl amp Qn Synchroner asynchroner Modus amp Rn RTS CTS Option amp Sn DSR Kontrolle Datenstation bereit V Anzeige der aktuellen Konfiguration und der gespeicherten Profile amp vi Anzeige der Statistiken von der letzten Verbindung amp Wn Speicherung der aktuellen Konfiguration amp Yn Bezeichnung eines Standardprofils bei Reinitialisieren amp zn Speicherung der Telefonnummer Cn Aktivieren Deaktivieren der Datenkomprimierung En Aktivieren Deaktivieren der Qualit tskontrolle der Anlage und des Versuchs der automatischen Neusynchronisierung oder Aktivieren Deaktivieren des Fehlermodus der Durchsatzerh hung ML Pegel des Leitungssignals Q Qualit t des Leitungssignals Kn Break Kontrolle Nn Betriebsmodus Vn Best tigung von Einzelverbindungsnachweisen 136 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen A Befehl wiederholen Auf einen Blick Das Modem verh lt sich wie bei Zur ckweisung der letzten Befehlszeile durch die ETTD A Wiederholt alle im Befehlspuffer enthaltenen Befehle Die wesentliche Aufgabe dieses Befehls besteht darin einen Anruf mit dem Numbering Befehl zu wiederholen nicht ausgef hr
183. iscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0bis 3 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 3 liegt TLX DS COM PL7 xx 147 Erweiterungen Mn Lautsprecherbefehl Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird der Moment kontrolliert in dem der Lautsprecher ein oder ausgeschaltet ist Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 2 und 3 von S22 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung MO Der Lautsprecher ist noch immer ausgeschaltet M1 W hrend der Anruf aufgebaut wird ist der Lautsprecher eingeschaltet und w hrend des Empfangs vom Datentr ger ausgeschaltet Standardwert M2 Der Lautsprecher ist noch immer eingeschaltet M3 W hrend des Empfangs vom Datentr ger und w hrend des Numberings ist der Lautsprecher ausgeschaltet Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 3 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 3 liegt 148 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Nn Aktivierung des Automatikmodus Auf einen Blick Parameter Ergebniscodes Bemerkungen Mit diesem Befehl wird die Erkennung des Automatikmodus aktiviert oder deaktiviert Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in Bit 1 von S31 gespeichert Die Parameter si
184. ise zum Kopieren eines Ger ts Das Verschieben des Ger ts ist kein tats chliches hardwarem iges Verschieben des Ger ts sondern nur eine logische nderung der Ger teadresse Nach dem Verschieben eines Ger ts m ssen auch die Adressen der E A Objekte im Programm ge ndert und die mit diesen Objekten zusammenh ngenden Variablen verschoben werden Bei der globalen Best tigung der Konfiguration wird das Applikationsprogramm automatisch entsprechend der Verschiebung ver ndert Schritt Aktion 1 Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf 2 W hlen Sie den Anschlusspunkt aus den Sie verschieben wollen Der ausgew hlte Punkt wird durch einen Rahmen mit gepunkteter Linie gekennzeichnet W hlen Sie den Befehl Bearbeitung Ger t verschieben aus Geben Sie die Nummer des Ziel Anschlusspunkts ein Best tigen Sie die Verschiebung mit Ok Diese Funktion entspricht der Funktion zum Verschieben eines Ger ts Schritt Aktion 1 Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf 2 W hlen Sie den Anschlusspunkt aus den Sie verschieben wollen Der ausgew hlte Punkt wird durch einen Rahmen mit gepunkteter Linie gekennzeichnet W hlen Sie den Befehl Bearbeitung Ger t kopieren aus Geben Sie die Nummer des Ziel Anschlusspunkts ein Best tigen Sie die Verschiebung mit Ok 268 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Auf das Fenster Eigenschaften
185. it auf Uni telway Modus als Master um und ruft die Slave Adressen Ad0 1 und Adi 2 ab e Ansonsten pr ft die Station ob das Feld Passwort dem Hexadezimalwert FFFFFFFF entspricht e F llt der Test positiv aus pr ft die Station die Felder Typ Modus und die Adressanzahl und schaltet auf den entsprechenden Modus um e Ist das Ergebnis negativ wird die Leitung geschlossen Die Verwaltung der Passw rter ist konfiguriert e Die Station pr ft das empfangene Passwort e Wenn das empfangene Passwort keinem der Passw rter der Liste entspricht wird die Leitung geschlossen e F llt der Test positiv aus pr ft die Station die Felder Typ Modus und die Adressanzahl und schaltet auf den entsprechenden Modus um 108 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Auswahlhilfe f r Verbindungsparameter im Uni Anzahl der empfangenen Signale Modus Auf einen Blick Der Modus Uni Anzahl der empfangenen Signale Master bzw Slave h ngt genau wie die verwendeten Adressen von folgenden Parametern ab e den Parametern im Feld Modus rufende Station des Konfigurationsfensters e dem Parameter Modus der Kommunikationsfunktion CALL MODEM Kommunikation zwischen zwei Anwendungsparameter der rufenden Station TSX MDM 10 Rufende TSX MDM 10 Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fensterparameter Standardwert AdO 1 mit Adressenanzahl Standardwert Ad0 1 mit Adressenanzahl 2 AdO 1 mit 2 Adressen
186. iterungen Thema Seite Xn Codes von erweiterten Ergebnissen 157 Yn Abwahl nach l ngerer Inaktivit t 162 Zn Reinitialisierung der Modemsoftware und Wiederherstellung des Profils 163 amp Cn RLSD Option Erkennung des Datentr gers DCD 164 amp Dn DTR Option Datenanschluss bereit 165 amp Fn Wiederherstellen der Originalkonfiguration Lieferzustand Profil 166 amp Gn Auswahl des Wartetons 167 amp Kn Datenflusskontrolle 168 amp Pn Auswahl des ffnungs Schlie verh ltnisses bei Impulswahl 169 amp Qn Synchroner asynchroner Modus 170 amp Rn RTS CTS Option 171 amp Sn DSR Kontrolle Datenstation bereit 172 amp V Anzeige der aktuellen Konfiguration und der gespeicherten Profile 173 amp Wn Speicherung der aktuellen Konfiguration 174 amp Yn Bezeichnung eines Standardprofils bei Reinitialisierung 175 amp Zn Speicherung der Telefonnummer 176 Cn Aktivierung Desaktivierung der Datenkomprimierung 177 En Aktivierung Deaktivierung der Qualit tskontrolle der Leitung oder 178 automatische Neusynchronisation oder Wiedereinschalten Erh hung des Durchsatzes L Pegel des Leitungssignals 179 Q Qualit t des Leitungssignals 180 Kn BREAK Kontrolle 181 Nn Betriebsmodus 183 Werte der Registerkarte TSX MDM 10 in einer Steuerung 184 134 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen AT Befehle Auf einen Blick V
187. k Der folgende Abschnitt beschreibt den Aufruf des Protokollfensters der FIPIO Bus Kommunikationsfehler Die Beschreibung gilt nur f r den Online Modus Vorgehensweise Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Fenster berwachung der Ger te auf 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt berwachen eines Ger tes Kommunikationsfehlerprotokoll Uberwachen b Reinitialisieren 3 W hlen Sie den Befehl Protokoll der Kommunikationsfehler aus TLX DS COM PL7 xx 313 FIPIO Diagnose Diagnosefenster Protokoll der Kommunikationsfehler Auf einen Blick Illustration Elemente und Dieses Fenster enth lt eine Liste der Kommunikationsfehler der im Fenster berwachung der Ger te konfigurierten und definierten Anschlusspunkte plus 0 und 63 Das f r das Ger t vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus IT Kommunikationstehlerprotokoll mmea Datum Uhrzeit Anschlu punkt Z hler Wert Mnemonik 14 10 1998 143949 2 2B 007E Frame fragment fault 14 10 1998 14 39 49 2 2E 0060 Pierced frame fault KI P Jedes Mal wenn sich ein Fehlerz hler eines Anschlusspunkts ndert wird eine Funktionen Linie hinzugef gt Folgende Daten werden angezeigt e Das Datum und die
188. kte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung IW p 2 c 0 0 Wort Austausch FSD Erfassung der Eingangs W rter f r die FSD 0a Profile IW Pp 2 c 0 0 7 QW p 2 c 0 0 Wort Austausch FSD Erfassung der Ausgangs W rter f r die FSD 0a Profile QW p 2 c 0 0 7 IW p 2 c 0 0 Wort Austausch FED Erfassung der Eingangs W rter f r die FED 0a Profile IW p 2 c 0 0 31 QW p 2 c 0 0 Wort Austausch FED Erfassung der Ausgangs W rter f r die FED 0a Profile QW p 2 c 0 0 31 Legende 1 Adresse p 2 c m i r e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes e m entspricht der Nummer der Modulposition e i entspricht der Kanalnummer 344 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Sprachobjekt im expliziten Austausch Auf einen Blick Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Sprachobjekte im expliziten Austausch welche den Standardprofilen bei einer FIPIO Verbindung zugeordnet sind und die mit Hilfe des Applikationsprogramms angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 gemeinsame Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte im expliziten Wortobjekte f r Austausch alle Profile Objekt 1 Funktion Bedeutung MW p 2 c 0 MO D 2 Modulstatus Niederwertiges Byte entspricht der Basis x0 1 interner Fehler x1 1 Funktionsfehler x2 1 F
189. l amp wl Speichert die aktive Konfiguration als 1 Profil In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n Obis 1 ERROR Wenn n nicht 0 oder 1 ist 174 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen amp Yn Bezeichnung eines Standardprofils bei Reinitialisierung Auf einen Blick W hlt das nach erfolgt Reinitialisierung der Hardware zu ladende Benutzerprofil aus Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp YO0 Das Modem benutzt das O Profil amp Y1 Das Modem benutzt das 1 Profil Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht O oder 1 ist TLX DS COM PL7 xx 175 Erweiterungen amp Zn Speicherung der Telefonnummer Auf einen Blick Parameter Ergebniscodes Das Modem kann maximal 20 Telefonnummern speichern Jede Telefonnummer kann aus maximal 45 Ziffern bestehen Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp zn x n 0 bis 19 W class und x Numbering Zeichenfolge erfordert eine NVRAM mit 2048 Byte In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf den Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 19 und x kleiner oder gleich 45 Ziffern ERROR Wenn
190. l Objekte Parameter FSD c 8 M P FED Profil Die Referenz ist folgendermassen aufgebaut Profil Struktur Anzahl Objekte Parameter FED c 32 M P 326 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Liste der im Katalog von PL7 aufgef hrten Standardprofile bersicht des Ger tetyps anschliessen Bei der Konfiguration des FIPIO Busses k nnen Sie Standardprofile in Abh ngigkeit Kompaktger t Die folgende Tabelle gibt eine Auflistung der Kompaktstandardprofile Referenznum mer Bezeichnung Sprach Interface FRD C2 EQP RED CMPCT 2M 32 Bit l 32 Bit Q FRDC2P EQP STD CMPCT 2M P 32 Bit l 32 Bit Q STD DEV CMPCT 2W P 16 Konfigurationsw rter 32 Einstellw rter FSD C8 EQP STD CMPCT 8M STD DEV CMPCT 8W 8 IW W rter 8 QW W rter FSD C8 P EQP STD CMPCT 8M P 8 IW W rter 8 QW W rter STD DEV CMPCT 8W P 16 Konfigurationsw rter 32 Einstellw rter FED C32 EQP STD CMPCT 32M STD DEV CMPCT 32W 32 IW W rter 32 QW W rter FED C32 P EQP STD CMPCT 32M P 32 IW W rter 32 QW W rter STD DEV CMPCT 328W P 30 Konfigurationsw rter 30 Einstellw rter Modulares Ger t Die folgende Tabelle gibt eine Auflistung der modularen Standardprofile Referenznum mer Bezeichnung Sprach Interface FSD M8 EQP STD MOD 8M STD DEV MOD 8W 8 IW W rter 8 QW W rter FSD M8 P EQP STD MOD 8M P
191. l dieses Teils In diesem Kapitel werden die Konfigurations und Anwendungsprinzipien der Modbus Plus Kommunikation ber die PL7 Software erl utert Inhalt dieses Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Tells Kapitel Kapitelname Seite 12 Allgemeines 187 13 Peer Cop Dienst 193 14 Konfiguration einer Modbus Plus Kommunikation 197 15 Programmierung einer Modbus Plus Kommunikation 205 16 Debugging bei einer Modbus Plus Kommunikation 217 17 Mit der Modbus Kommunikation verbundene Sprachobjekte 221 TLX DS COM PL7 xx 185 Kommunikation ber Modbus Plus 186 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines 12 Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die Modbus Plus Kommunikation sowie die entsprechenden Dienste beschrieben Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite bersicht 188 Kompatibilit ten 189 Integration in eine X WAY Architektur 190 Integration in eine Modbus Plus Architektur 192 TLX DS COM PL7 xx 187 Modbus Plus Kommunikation Allgemeines bersicht Einleitung Die Kommunikation ber Modbus Plus erm g
192. licht den Austausch von Daten zwischen s mtlichen am Bus angeschlossenen Ger ten Das Modbus Plus Protokoll basiert auf dem Prinzip eines Busses mit logischem Kennzeichen Logical Token passing Jede Station eines selben Netzes wird durch eine Adresse zwischen 1 und 64 identifiziert und jede Station greift nach Empfang eines Kennzeichens auf das Netz zu Duplizierte Adressen sind nicht g ltig Netzbeispiel Modbus Plus Premium Quantum M nzbus logischer Ring d Ein Modbus Plus Kommunikationskanal umfaBt drei Hauptfunktionen e Punkt zu Punkt Austausch von Daten bei Nachrichtenaustausch unter Nutzung des Modbus Protokolls e Broadcast Austausch globaler Daten zwischen allen an diesem Austausch teilnehmenden Stationen e Multipunkt Austausch spezifischer Daten ber die Peer Cop Dienste Verwandte Weitere Informationen finden Sie in folgenden Handb chern Handb cher Titel Beschreibung Modbus Plus Netz Handbuch zur Installation Detaillierte Beschreibung zum Einsatz des und Planung Modbus Plus Netzes Die Steuerungen TSX Micro Handbuch zur Inbetriebnahme der Hardware Inbetriebnahme Die Steuerungen TSX Premium Handbuch Inbetriebnahme der Hardware zur Inbetriebnahme 188 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Kommunikation Allgemeines Kompatibilit ten Hardwareva rianten Softwareva rianten Dieser Kommunikationstyp ist f r folgende Steuerungen der Version V3 0 mindestens verf
193. lick ber die Bereiche des Funktionen Konfigurationsfensters Registerkarte Funktion Allgemeines Diese Registerkarte erm glicht e Die Auswahl des vom Bus Arbiters verwalteten Profiltyps e Die Einstellung der Busl nge Experte Diese Registerkarte erm glicht die Auswahl des Verwaltungsmodus Bei der manuellen Verwaltung k nnen Sie zus tzlich die Verwaltungsparameter f r die jeweiligen Ger te am Bus einstellen 270 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Eigenschaften des FIPIO Busses Registerkarte Allgemein Auf einen Blick Das Profil Die Busl nge ber diese Registerkarte haben Sie Zugriff auf zwei Arten von Informationen e Das Profil e Die Busl nge Das Profil wird f r die jeweiligen Ger te am FIPIO Bus ausgew hlt Zwei Profilver sionen stehen zur Verf gung e FIP e Dieses Profil wird standardm ig vorgeschlagen e Esistkompatibel mit s mtlichen Ger ten von Schneider und dessen Partnern e FIP World e Bei Auswahl dieses Modus entspricht die Funktionsweise des FIPIO Busses der Norm EN 50170 Hinweis Der Modus FIP World kann mit folgenden Einschr nkungen genutzt werden e Keine TSX FP A CC6 oder TSX FP ACC8 Repeater e Verwendung TBX LEP 020 ab Version 1 4 und TBX LEP 030 ab Version 1 2 e Verwendung PCMCIA TSX FPP 10 Karte ab Version 1 8 Mit Hilfe des Cursors k nnen Sie die L nge des Busses ver ndern Der Standardwert ist 1 km die L nge de
194. lle des Datentr gers Auf einen Blick Ergebniscodes Dieser Befehl wurde ausschlie lich aus Gr nden der Kompatibilit t aufgenommen Seine einzige Aufgabe besteht in der R cksendung eines Ergebniscodes Als Parameter ist nur 1 g ltig In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 1 ERROR Wenn n nicht 1 ist TLX DS COM PL7 xx 141 Erweiterungen Dn Numbering Auf einen Blick Numbering Modifikatoren Mit diesem Befehl wird das Modem aufgefordert sich einzuschalten die Rufnummer entsprechend der eingegebenen Rufnummernfolge zu w hlen und eine Verbindung herzustellen Bei fehlender Rufnummernfolge schaltet sich das Modem ein und stellt die Verbindung im Sendemodus her Die f r die Rufnummernfolge g ltigen Parameter sind in der folgenden Tabelle aufgef hrt Zum Zwecke der Klarheit k nnen bestimmte Symbole aus der Zeichensetzung benutzt werden wie beispielsweise Klammern Bindestriche oder Leerzeichen Diese Symbole werden von dem Befehl nicht verarbeitet Code Beschreibung 0 9 Ziffern 0 bis 9 in MFDT 5 Das Symbol Stern Nur Tonwahl Das Symbol Kreuz Nur Tonwahl A D Buchstaben A B C und D in MFDT In manchen L ndern kann man diese Buchstaben w hrend des W hlvorgangs nicht senden L Wahlwiederholung Das Modem w hlt die zuletzt gew hlte Rufnummer erneut Das L muss sich un
195. m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 5 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 5 liegt 182 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Nn Betriebsmodus Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird der Fehlerkorrekturmodus festgelegt der bei Aufbau einer sp teren Verbindung bevorzugt wird Er wird von der Konfiguration der OEM Firmware beeinflusst Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung NO W hlt den normalen Modus mit Pufferung des Durchsatzes aus ohne Fehlerkorrekturmodus entspricht amp Q6 XNI Serieninterface ausgew hlt W hlt den direkten Modus aus und entspricht dem Betriebsmodus entspricht amp Q0 Parallelinterface ausgew hlt wie NO N2 W hlt den zuverl ssigen Modus aus mit Fehlerkorrektur Das Modem versucht zuerst eine LAPM Verbindung und dann eine MNP Verbindung herzustellen Bei Echo legt das Modem auf entspricht amp 05 S36 4 et S48 7 N3 W hlt den automatischen zuverl ssigen Modus aus Dieser Modus entspricht dem Modus N2 bis auf die Tatsache dass das Modem bei Nichtzustandekommen einer zuverl ssigen Verbindung wieder in den normalen Modus schaltet entspricht amp Q5 S36 7 et S48 7 N4 W hlt den LAPM Fehlerkorrekturmodus aus Bei Echo legt das Modem auf entspricht amp Q5 und S48 0 N5 W hlt den MNP Fehlerkorrekturmodus aus Bei Echo legt das Modem auf entspri
196. mindestens einer der Kan le ist gest rt lxy i ERR Kanalfehlerbit Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist wird ein Leitungsfehler angezeigt Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals Wortobjekte In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Wortobjekte f r dem impliziten Austausch aufgef hrt Objekt 1 Funktion Bedeutung IWxy i 0 Requests Status der Kommunikationskan le Byte 0 Anzahl der Kommunikationsfunktionen die gleichzeitig im Client Modus verarbeitet werden e x0 1 Kommunikationsfunktion 1 e x1 1 Kommunikationsfunktion 2 e x2 1 Kommunikationsfunktion 3 e x3 1 Kommunikationsfunktion 4 Byte 1 Anzahl der Kommunikationsfunktionen die gleichzeitig im Server Modus verarbeitet werden e x8 1 Kommunikationsfunktion 1 e x9 1 Kommunikationsfunktion 2 e x10 1 Kommunikationsfunktion 3 e x11 1 Kommunikationsfunktion 4 IWxy i 1 reserviert 222 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Sprachobjekte Objekt 1 Funktion Bedeutung lWay i 2 Vorhandensein von Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Vorhandensein bis Stationen einer Station 01 bis 64 an lWxy i 5 IWxy i 6 Verf gbarkeit der Byte 0 die spezifischen Eing nge s mtlicher Zustandsbits dezentraler Stationen sind verf gbar e x0 0 die spezifischen Eing nge
197. mittelbar an das D anschlie en und alle folgenden Zeichen werden ignoriert P Zur Auswahl der Impulswahl Die Impulswahlnummern setzen sich aus einer Nummernfolge bis zum Buchstaben T zusammen Wird auf das aktuelle Numbering und die folgenden Numberings angewendet In manchen L ndern kann der Numbering Modus nicht mehr ge ndert werden nachdem die erste Ziffer gew hlt wurde T Zur Auswahl der Tonwahl Die Tonwahlnummern setzen sich aus einer Nummernfolge bis zum Buchstaben P zusammen Wird auf das aktuelle Numbering und die folgenden Numberings angewendet In manchen L ndern kann der Numbering Modus nicht mehr ge ndert werden nachdem die erste Ziffer gew hlt wurde R Dieser Befehl wird angenommen hat jedoch keine Wirkung S n Wahl der im Verzeichnis gespeicherten Nummer n 0 bis 19 siehe Befehl amp Z Schnelles Auflegen Das Modem legt nach der durch den Wert S29 festgelegten Dauer auf In manchen L ndern kann es in Bezug auf die Dauer Einschr nkungen geben W Warten auf den Ton Das Modem wartet auf den Ton bevor die dem W folgenden Ziffern gew hlt werden 142 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Code Beschreibung e Warten auf Stille Das Modem wartet mindestens 5 Sekunden Stille im Frequenzband bei Anruf ab bevor die Ausf hrung der Rufnummernfolge fortgesetzt wird Erkennt das Modem diese 5 Sekunden Stille nicht nach der vom Timeout Zeitgeber S7 vorgegebenen
198. mpatibel x6 1 Modul fehlt 3 x7 1 Fehler eines Untermoduls MWxy i 2 Standardstatus des Kanals x0 1 kein Ger t funktioniert auf dem Kanal xi 1 ein Ger t auf dem Kanal ist gest rt x2 1 Klemmleistenfehler nicht angeschlossen x3 1 Timeout Fehler Verdrahtung schadhaft x4 1 Autotests laufen x5 1 Hardware oder softwareseitiger Konfigurationsfehler der vorhandene Kanal entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenen x6 1 Kommunikationsfehler x7 1 Applikationsfehler Fehler in der Konfiguration Einstellungsfehler usw MWxy i 3 Spezifischer Status des Kanals Byte 0 16 06 f r die Modbus Funktion Master 56 TLXDSCOMPL7xx Modbus Sprachobjekte Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy i 4 Fehlerz hler 2 Anzahl der Antworten die ohne CRC Fehler empfangen wurden MWxy i 5 Fehlerz hler 2 Anzahl der Nachrichten die mit CRC Fehler empfangen wurden MWxy i 6 Fehlerz hler 2 Anzahl der Antworten die mit Ausnahmecode empfangen wurden MWxy i 7 Fehlerz hler 2 Anzahl der gesendeten Master Nachrichten ohne Antwort MWxy i 8 Fehlerz hler 2 Anzahl der gesendeten Nachrichten im Broadcastmodus MWxy i 9 Fehlerz hler 2 Anzahl der Empfangsvorg nge mit NACK MWxy i 10 Fehlerz hler 2 Anzahl der wiederholten Master Nachrichten MWxy i 11 Fehlerz hler 2 Anzahl der Zeichenfehler MWxy
199. n Lokales Echo der Befehle Auf einen Blick In Abh ngigkeit von dem angegebenen Parameter aktiviert oder deaktiviert das Modem das Auftreten von Zeichen im ETTD Der Wert des Parameter ist wenn er g ltig ist in Bit S14 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung EO Deaktiviert das Echo von Befehlen El Aktiviert das Echo von Befehlen Standardwert Ergebniscodes In der folgenden Liste sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 oder 1 ERROR Wenn n nicht 0 oder 1 ist 144 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Hn Verbindungsunterbrechung Auflegen Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird eine Unterbrechungssequenz ausgel st Es kann jedoch sein dass dieser Befehl in manchen L ndern nicht zur Verf gung steht Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung HO Das Modem gibt die Leitung frei sofern es sich im Verbindungsmodus befindet und beendet jeden aktuellen W hlversuch AT amp T Jede Verarbeitung die f r ein Land die Modulation oder das Fehlerkorrekturprotokoll S38 spezifisch ist wird au erhalb des HO Befehis sichergestellt Hl Nur im RTC Modus wenn das Modem aufgelegt ist schaltet es sich ein und schaltet in den Befehlsmodus Das Modem legt nach der durch S7 festgelegten Zeit auf Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glich
200. n 271 Eigenschaften des FIPIO Busses Registerkarte Experte 272 Registerkarte Experte Manueller Modus 273 TLX DS COM PL7 xx 261 FIPIO Konfiguration Aufruf des FIPIO Konfigurationsfensters Auf einen Blick Dieser Abschnitt beschreibt den Aufruf des Konfigurationsfensters ber eine TSX Steuerung mit integrierter Verbindung Zugreifen aufdie Die nachstehende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise f r den Zugriff auf die Verbindung FIPIO Verbindung Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Fenster f r die Hardwarekonfiguration auf 2 Doppelklicken Sie auf die Darstellung des FIPIO Anschlusses 262 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Konfigurationsfenster f r den FIPIO Bus Auf einen Blick Illustration Elemente und Funktionen Dieses Fenster erm glicht e Die Deklaration der Ger te am Bus e Die Parametrierung der Buseigenschaften Das f r die FIPIO Kommunikation vorgesehene Fenster sieht folgenderma en aus TSX 57252 V3 0 Logische Adresse L Gie if ie ETA Dx Busl nge Olten LS KN Kommunikator Basismodul Erweiterungsmodul TSX 57252 Fipio Manager Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Feld Funktion Busl nge Mit Hilfe des Cursors kann die Busl nge eingestellt werden Der Standardwert ist 1 km Logische Adresse Dieser Bereic
201. n gr er als 19 oder x gr er als 45 Ziffern ist 176 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Cn Aktivierung Desaktivierung der Datenkomprimierung bersicht Aktiviert oder desaktiviert Datenkomprimierung Der Wert des Parameters wird in Bit 1 und 2 von S41 geschrieben falls er g ltig ist Parameter Die Parameter sind Code Beschreibung C0 Desaktiviert die Datenkomprimierung C1 Aktiviert die Komprimierung der Daten des Typs MNP 5 E2 Aktiviert die Komprimierung der Daten des Typs V 42 bis E3 Aktiviert die Komprimierung der Daten des Typs V 42 bis und MNP 5 Ergebniscodes Die nachfolgende Tabelle gibt eine Auflistung der m glichen Antworten auf den Befehl Code Beschreibung OK n 0 bis 3 ERROR Wenn n nicht gleich 0 bis 3 TLX DS COM PL7 xx 177 Erweiterungen En Aktivierung Deaktivierung der Qualit tskontrolle der Leitung oder automatische Neusynchronisation oder Wiedereinschalten Erh hung des Durchsatzes Auf einen Blick Bestimmt ob das Modem die Qualit t der Leitung automatisch berwacht oder nicht und verlangt bei unzureichender Qualit t der Leitung eine Neusynchronisation E1 oder ein Wiedereinschalten oder eine Erh hung des Durchsatzes bei ausreichender Qualit t der Leitung E2 Gilt nur f r geschaltete Leitungen Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in den Bits 2 und 6 von S41 gespeiche
202. n Austausch 124 Sprachobjekt im expliziten Austausch 125 Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen 129 der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 130 TLX DS COM PL7 xx 123 Sprachobjekte Modem Sprachobjekte im impliziten Austausch Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte im impliziten Austausch f r eine Modem bertragung beschrieben welche mit Hilfe des Applikationsprogramms angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspe zifische Kommunikation Teil 1 Sprachobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Sprachobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung lxy MOD ERR Modulfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Modulfehler an mindestens einer der Kan le unterliegt einer St rung lxy i ERR Kanalfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Kanalfehler an Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer e i entspricht der Kanalnummer Wortobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung IWxy i 0 Nicht verwendet IWxy i 1 allgemeiner Slave x0 1 wenn mindestens ein Slave nicht Status antwortet Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer e i entspricht der Kanalnummer
203. n Austauschtyp ist ber die Funktion SEND_REO zuzugreifen Um zwischen dem Lese und Schreibvorgang von Daten einer dezentralen Station zu unterscheiden ist der Funktion SEND_REO ein Requestcode zugeordnet Bei diesem Austausch handelt es sich um einen expliziten von der Applikation verwalteten Austausch Die Adressierung ausgehend von einer Station TSX Premium ist zum Beispiel e im Lesemodus SEND REQ ADR 0 1 61 16436 MW300 50 MW450 150 lt MW600 4 e im Schreibmodus SEND REQ ADR 0 1 61 16437 SMW300 50 MwW450 150 MW600 4 Nachstehende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 61 Adresse des Empf ngerger ts f r die Meldung e Position des Prozessors 0 oder 1 e Kanal der PCMCIA 1 e Empfangsanschlusspunktnummer am lokalen Bus 61 16 36 Requestcode f r das Lesen von Objekten 16 37 Requestcode f r das Schreiben von Objekten MW300 50 Adressenpfad L nge zu bertragende Daten MW450 150 Adresse L nge der zu empfangenden Daten MW600 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge 208 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Programmierung Codierung der Die Daten der Lese Schreibrequests werden folgenderma en in den internen zu Daten sendenden W rtern codiert o MW300 MWS301 MW302 MW303 MW304 ae MW349 Dritte Zweite F nfte Vierte Typ Segment Adresse des Umfang der Daten Adress
204. n S Register aus liest aus einem oder schreibt in ein S Register oder protokolliert den Wert von einem S Register Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung Definiert das Register S n als Standardregister Ordnet dem Register S n den Wert v zu Gibt den Wert des Registers S n an L sst man den Parameter n weg wird der Wert von SO eingelesen Beispiele ATS7 legt S7 als Standardregister fest ATS38 legt S38 als Standardregister fest AT 40 erteilt dem Register als Standardwert 40 ATS 20 ordnet SO den Wert 20 zu Ergebniscodes Liegt die Zahl n au erhalb des Bereichs von verf gbaren S Registern sendet das Modem eine Fehlermeldung 1 ERROR Zur ck Der Wert v ist der Modulo 256 Liegt das Ergebnis au erhalb des f r ein gegebenes S Register zul ssigen Bereichs werden die Werte zwar gespeichert aber aus funktioneller Sicht die oberen und unteren Grenzwerte verwendet Die Ein oder Ausgangswerte werden immer im Dezimalformat angegeben Es ist zu beachten dass bestimmte S Register schreibgesch tzt sind In diesen F llen wird das Schreiben in ein S Register scheinbar akzeptiert der Wert aber nicht tats chlich geschrieben TLX DS COM PL7 xx 153 Erweiterungen T Standardeinstellung der Tonwahl Auf einen Blick Ergebniscodes Mit diesem Befehl wird das MFDT Numbering bis zum Empfang des n chsten Numbering Modifikators P ode
205. n Siein In diesem Abschnitt finden Sie die Sprachobjekte die den Standardprofilen am diesem FIPIO Bus zugeordnet sind Abschnitt Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Zusammenfassung der Objekte die ber die Standardprofile aufrufbar sind 341 Sprachobjekte im impliziten Austausch 343 Sprachobjekt im expliziten Austausch 345 der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 348 340 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Zusammenfassung der Objekte die ber die Standardprofile aufrufbar sind Auf einen Blick FRD Profil In den folgenden Tabellen sind die Sprachobjekte zusammengefasst die zu jedem im PL7 Katalog enthaltenen Profil geh ren Die folgende Tabelle bezieht sich auf die FRD Profile FRD C2 FRDC2P Erfassung der Eing nge l p 2 c 0 0 l p 2 c 0 31 l p 2 c 0 0 l p 2 c 0 31 Befehl der Ausg nge Q P 2 c 0 0 Q P 2 c 0 31 Q p 2 c 0 0 Q p 2 c 0 31 Konfigurationsw rter KW p 2 c 0 i 0 KW p 2 c 0 1 15 Status Austauschverwaltung MW p 2 c 0 i 0 MW p 2 c 0 i 0 Austauschprotokoll MW p 2 c 0 i 1 MW p 2 c 0 i 1 Status Standardkanal MW p 2 c 0 i 2 MW p 2 c 0 i 2 G ltigkeit der Eing nge MW p 2 c 0 i 3 MW p 2 c 0 i 3 Status Spezifischer Kanal Befehlsw rter Einstellw rter MW p 2 c 0 i 4 MW p 2 c 0 i 35 TLX DS C
206. n Zugriff auf die Fehlerz hler einer dezentralen Station m ssen Sie vorher die Nummer der dezentralen Station ausw hlen Durch die Schaltfl che Reset Z hler werden diese Z hler zur ck auf Null gesetzt TLX DS COM PL7 xx 219 Modbus Plus Debugging 220 TLXDSCOMPL7xx Mit der Modbus Kommunikation verbundene Sprachobjekte 1 7 Auf einen Blick WasfindenSiein Dieses Kapitel enth lt die der Modbus Plus Kommunikation zugeordneten diesem Sprachobjekte Abschnitt Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Implizit auszutauschende Sprachobjekte 222 Sprachobjekt des expliziten Austauschs 225 Verwaltung und Protokoll des expliziten Austauschs 227 Mit der Konfiguration veroundene Sprachobjekte 228 TLX DS COM PL7 xx 221 Modbus Plus Sprachobjekte Implizit auszutauschende Sprachobjekte Auf einen Blick Auf dieser Seite werden s mtliche implizit auszutauschenden Sprachobjekte f r die Modbus Plus Kommunikation beschrieben die durch das Applikationsprogramm angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezi fische Kommunikation Teil 1 Bitobjekte In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Bitobjekte f r dem impliziten Austausch aufgef hrt Objekt 1 Funktion Bedeutung lxy MOD ERR Modulfehlerbit Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist wird ein Modulfehler angezeigt
207. n dem Prozessor und dem Modul Einstellungs oder Konfigurationsfehler usw x2 1 St rung Klemmleiste kein Anschluss x3 1 laufende Selbsttests x4 1 reserviert x5 1 Hardware oder Softwarekonfigurationsfehler das Modul entspricht nicht dem in der Konfiguration angegebenem Modul die Untermodule sind nicht kompatibel x6 1 Modul fehlt x7 1 St rung an einem der Untermodule MWxy i 2 Status Standardkanal Byte 0 x0 1 die Eingangsw rter sind ung ltig solange sich der Steuerprogramm Manager im Runmodus befindet x1 1 die Ausgangsw rter sind ung ltig solange sich der Agent im Runmodus befindet x4 1 interner Kartenfehler TSX FPP 10 bzw Karte wurde noch nicht durch den Steuerprogramm Manager gestartet x5 1 Konfigurationsfehler der vorhandene Koppler entspricht nicht dem der konfiguriert wurde x6 1 bertragungsfehler am FIPIO x7 1 Applikationsfehler Tabellen berlauf der MW Byte 1 reserviert Legende 362 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent Objekt 1 Funktion Bedeutung 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer 0 1 e i entspricht der Kanalnummer 1 TLX DS COM PL7 xx 363 FIPIO Agent Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen Auf einen Blick Wortobjekte Auf dieser Seite werden alle Sprachobjekte welche die expliziten be
208. n des Bits MO READ VAR ADR0 1 3 M 16 A000 1 e Lesen des Wortes MD25000 READ_VAR ADR 0 1 3 3MwW 16 61A8 2 Des Weiteren erlauben diese Kommunikationsfunktionen keinen Austausch von Doppelw rtern oder Zeichenketten ber das Modbus Protokoll Im Bedarfsfall kann die bertragung in der Form MW vorgenommen werden Das Laden der Anwendung sollte in Sortierrichtung der W rter stattfinden Die Diagnosefunktionen sind ber die Funktion SEND_REO verf gbar 20 TLXDSCOMPL7xx Modbus Kommunikation Allgemeines Kompatibilit t zwischen einer TSX 37 57 Steuerung und einem Quantum oder Micrologic Ger t Tabelle zur Beschreibung Quantum Micrologic MO 00001 M1 MWO 40001 MW1 TLX DS COM PL7 xx 21 Modbus Kommunikation Allgemeines Leistungen Auf einen Blick Die folgenden Tabellen erm glichen die typischen Daten bertragungszeiten in Modbus gem verschiedener Kriterien zu ermitteln Die aufgef hrten Werte entsprechen einer durchschnittlichen Dauer f r die Ausf hrung der Funktion RI EAD_VAR in ms Daten bertra Anzahl der gelesenen Objekte 1 Wort ae zur Geschwindigkeit Zykluszeit Durchschnittliche Durchschnittliche Dauer ms in Bit s ms Dauer ms TSX SCY 11601 21600 21601 TSX SCP 114 4800 zyklisch 105 120
209. n einem Wort oder 16 06 oder 16 10 WRITE_VAR von n W rtern Lesen von Eingangsbits 16 02 READ_VAR Lesen von Eingangsw rtern 16 04 READ_VAR au er am PG Anschluss Hinweis Die Schreibdienste k nnen im Broadcast Modus gesendet werden In diesem Fall wird keine Antwort an die Sendestation gesendet Es wird darum empfohlen ein Timeout zu konfigurieren um das Aktivit tsbit der Funktion zu quittieren Das Beispiel bezieht sich auf das Lesen des Worts 4 MWA4 im Modbus Slave 3 38 TLXDSCOMPL7xx Modbus Programmierung Diagnose und Verwaltung READ VAR ADR 0 1 3 SMW 4 1 MW100 1 MW200 4 Die Diagnose und Verwaltungsinformationen der Modbus Slaves verwenden die Kommunikationsfunktion SEND_REO Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikations spezifische Kommunikation Teil 1 Modbus Request Funktionscode Unterfunktionscode Kommunikationsfunktion Ausnahmestatus 16 07 SEND_REO Diagnose 16 08 16 xx SEND REQ Ereignisz hler 16 0B SEND REQ Ereignisverbindung 16 0C SEND REQ Bezeichner des Slave 16411 SEND REQ TLX DS COM PL7 xx 39 Modbus Programmierung Kommunikationsfunktion Slave Modbus Auf einen Blick Auf dieser Seite sind die Dienste beschrieben die von den Slave Modulen bei einer Modbus Verbindung verwaltet werden Datenaustausch Das Slave Modul verwaltet die f
210. nalstatus O fur Master Modus Uni telwav fur Slave Modus Uni telwav MWxy i 4 bis MWxy i 7 Nicht verwendet MWxy i 8 Slave Adresse Basisadresse rufender Slave TLX DS COM PL7 xx 125 Sprachobjekte Modem Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy i 11 Modemstatus xO 0 Steuermodus Aufbau der Verbindung x0 1 Transparenz Modus Verbindung hergestellt x1 0 Rufmodus Sendestation x1 1 Modus Eingehender Ruf Empfangsstation x2 1 Aufforderung zum Verbindungsaufbau x3 1 Aufforderung zur Anwahl x4 1 Aufforderung zum Verbindungsabbau x5 1 Verbindungsaufbau ber eine lokale Funktion CALL MODEM x6 1 Verbindungsaufbau ber eine externe Funktion CALL MODEM x7 1 Verbindungsaufbau ber ein externes Modem x8 0 Verbindungsabbau ber eine lokale Funktion CALL MODEM x9 1 Verbindungsabbau ber eine externe Funktion CALL MODEM x1 1 Verbindungsabbau nach Zeit berschreitung x1 1 Verbindungsabbau nach Protokollfehler x1 1 Verbindungsabbau ber externes Modem x1 1 Verbindungsabbau nach Passwortfehler x14 1 Verbindungsabbau nach berschreiten der durch die Konfiguration vorgegebenen Zeit x15 1 Modem Fehler MWxy i 13 bis MWxy i 16 aktuelles Passwort Passwort der Sendestation rufende Station 126 TLXDSCOMPL7xx Sprachobjekte Modem
211. nd wie folgt Code Beschreibung NO Die Erkennung des Automatikmodus wird deaktiviert was der Eingabe des Werts 0 in den Unterparameter MS gleichkommt Der nachfolgende Verbindungsaufbau erfolgt in Abh ngigkeit des Inhalts von S37 oder wenn S37 Null ist in Abh ngigkeit des gerade erkannten ETTD Durchsatzes N1 Die Erkennung des Automatikmodus wird aktiviert was der Eingabe des Werts 1 in den Unterparameter MS gleichkommt Der nachfolgende Verbindungsaufbau erfolgt in Abh ngigkeit vom Algorithmus des vom Modem bernommenen Automatikmodus bzw in Abh ngigkeit vom Inhalt von S37 oder wenn S37 Null ist beginnend mit 28800 Bit s V 34 RC288 Dieser Befehl entspricht auch FO RC144 Standardwert In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 1 liegt 1 Die Befehle Nn und S37 x haben gegen ber den Werten des Befehls MS Vorrang Wird der Befehl NO oder Ni ausgegeben werden die Unterparameter MS aktualisiert um die Werte von Nn und S37 wiederzugeben siehe die Beschreibungen des Befehls MS und des Registers S37 Zum Beispiel e N1S37 10 aktualisiert die Unterparameter des Befehls MS wie folgt MS 10 1 300 12000 e NOS37 10 aktualisiert die Unterparameter des Befehls MS wie folgt MS 10 0 12000 12000 Es wird empfohlen eher den Befehl MS zu benutzen anstell
212. nd wie folgt Code Beschreibung x0 Deaktiviert die Erkennung von Besetztt nen au er wenn diese von den geltenden nationalen Verordnungen verlangt wird Sendet nur die Ergebniscodes OK CONNECT RING NO CARRIER ERROR et NO ANSWER Der Blind Numbering Modus wird von den nationalen Parametern aktiviert bzw deaktiviert Wird bei aktivierter Besetzttonerkennung ein solcher Ton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von BUSY besetzt zur ckgesendet Wird bei aktivierter oder ausgew hlter Besetzttonerkennung kein solcher Ton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von NO DIAL TONE kein W hlton zur ckgesendet Der Bin rwert 000 wird jeweils in die Bits 6 5 und 4 von S22 geschrieben Xi Deaktiviert die Besetzttonerkennung au er wenn sie von den geltenden nationalen Verordnungen verlangt wird Sendet nur die Ergebniscodes OK CONNECT RING NO CARRIER ERROR NO ANSWER und CONNECT XXXX XXXX Durchsatz Der Blind Numbering Modus wird von den nationalen Parametern aktiviert bzw deaktiviert Wird bei aktivierter Besetzttonerkennung ein solcher Ton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von BUSY besetzt zur ckgesendet Wird bei aktivierter oder ausgew hlter Besetzttonerkennung kein solcher Ton erkannt wird als Antwort NO CARRIER kein Datentr ger anstelle von NO DIAL TONE kein W hlton zur ckgesendet Der Bin rwert 100 wird jeweils in
213. nfiguration In einer Konfiguration ist die Anzahl der Module am FIPIO Bus mit gleicher Referenzierung begrenzt Die Werte in der folgenden Tabelle sind in Byte angegeben Modul Wert Erweiterung H chstanzahl Anschlusspunkte TSX P57 TSXPS57 TSX P57 153 253 2823 453 4823 353 ATV 16 ATV 58 ATV 66 1952 48 48 62 COX 17 1952 z 4 4 4 EEF 08D2 EEF 16D2 832 5 62 98 98 ESF 08T22 EMF 16DT2 1808 52 52 98 FED C32 1280 62 73 126 FED C32P 2304 l 40 40 92 FED M32 1424 62 66 126 FED M32P 2448 38 38 87 FRD C2 832 62 113 126 FSD C8 896 62 105 126 FSD C8P 1808 52 52 117 FSD M8 1040 62 90 126 FSD M8P 1952 l 48 48 109 Micro Premium 1424 62 62 62 TLX DS COM PL7 xx 249 Allgemeines Betriebsmodus des FIPIO Busses Auf einen Blick Der Betriebsmodus des FIPIO Busses richtet sich nach dem Betriebsmodus des Prozessors und dem physischen Zustand des Busses Wenn die Anzahl der vom Prozessor festgestellten physischen Fehler den Nennbetrieb der Ger te am Bus gef hrdet stoppt der Prozessor den Busbetrieb In diesem Fall schalten die Ger te am Bus ihre Eing nge Ausg nge in den Fehlermodus Betriebsmodus Betriebsmodus Phase Beschreibung 1 Kaltstart des Prozessors mit einer FIPIO Applikation Der Bus wird automatisch gestartet die Eing nge Ausg nge werden kontrolliert und gesteuert 2 Fernladen einer FIPIO Appl
214. nikation Teil 1 Wortobjekte In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Wortobjekte f r die Verwaltung des expliziten Austauschs aufgef hrt Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD O Aktueller Austausch xO 1 Status wird abgelesen des Moduls MWxy MOD 1 R ckmeldung des e x0 Ausleser ckmeldung f r Status 0 ok Moduls MWxy i O Austausch am e xO 1 Status wird abgelesen Kanal l uft e x1 1 Senden der Steuerungsparameter an den Kommunikationskanal MWxy i 1 R ckmeldung des je x0 Ausleser ckmeldung f r Status 0 ok Kanals e x1 0 Steuerungsparameter vom Kommunikationskanal empfangen und akzeptiert Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals 60 TLXDSCOMPL7xx Modbus Sprachobjekte Der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte Auf einen Blick Objekte f r die Master Funktion von Modbus ohne PG Anschluss Objekte f r die Master Funktion von Modbus am PG Anschluss Auf dieser Seite werden alle Konfigurationssprachobjekte f r eine Modbus Kommunikation beschrieben die von der Applikation angezeigt werden k nnen In der folgenden Tabelle werden die internen Konstanten f r die Master Funktion von Modbus au er am PG Anschluss beschrieben Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 0o Typ Byte 0
215. nzahl Wahlwiederholungen Standardeinstellung 3 Wahlwiederholungen Anzahl der Wahlwiederholungen nach einem fehlgeschlagenen Verbindungs versuch Wenn auch der letzte Verbindungsversuch fehlschl gt sendet die Funktion CALL MODEM die die Verbindungsversuche gestartet hat eine Fehlerr ckmeldung Wenn die Anzahl der konfigurierten Wahlwiederholungen 0 ist findet keine Wahlwiederholung statt Folgende Wahlverfahren stehen zur Verf gung tonwahl numbering 98 TLXDSCOMPL7xx Modem Konfiguration Verbindungspa In den Verbindungsparametern sind alle f r eine Verbindung ben tigen Parameter rameter zusammengefasst e Max Verbindungsdauer Standardeinstellung 0 Sekunden e definition der Verbindungsdauer in Sekunden Nach dieser Zeit wird die aktuelle Verbindung unterbrochen Diese Kontrolle wird ben tigt falls die Senderstation nach einem Applikationsfehler beim Schalten in den Stopp Modus oder beim Auftreten eines Systemfehlers die Verbindung nicht unterbrechen kann e wenn die konfigurierte Verbindungsdauer 0 ist findet keine Kontrolle statt e Max Intervall zwischen 2 Frames Standardeinstellung 0 Sekunden e wenn die Zeit zwischen zwei Frames diese zul ssige H chstzeit in Sekunden berschreitet wird die Verbindung unterbrochen Diese Kontrolle wird f r nicht verwendete Verbindungen ben tigt e wenn der konfigurierte Wert gleich 0 ist oder ber 360 Sekunden liegt wird die Kommunikation unterbrochen s
216. nzelnen Daten keine Leerzeichen zu setzen sind 6 Klicken Sie auf die Schaltfl che Senden Ergebnis Die Antwort erscheint im Fenster Antwortempfang Kanaltest Slave Identifikation 00 00 11 44 mi l LRequesteingabe OASCI Hex Antwortempfang Die Antwort enth lt e den Funktionscode in 2 Bytes 08 00 e den Funktionscode in 2 Bytes 00 00 e die Daten in 2 Bytes 11 44 52 TLXDSCOMPL7xx Mit der Kommunikation verbundene Sprachobjekte Auf einen Blick Was finden Sie in diesem Abschnitt Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enth lt die der Modbus Kommunikation zugeordneten Sprachobjekte Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Implizit auszutauschende Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion 54 Explizit auszutauschende Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion 56 Verwaltung und R ckmeldung bei explizitem Datenaustausch 60 Der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 61 Systemobjekte der Modbus Funktion am PG Anschluss 63 TLX DS COM PL7 xx 53 Modbus Sprachobjekte Implizit auszutauschende Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion Auf einen Blick Auf dieser Seite werden alle implizit auszutauschenden Sprachobjekte f r eine Modbus Funktion beschrieben die von der Applikation angezeigt oder modifiziert werden k nnen Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationss
217. o Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Die Kommunikationsfunktion ist ausgew hlt wenn das Kontrollk stchen aktiviert ist 4 Tvp l Slave v Direktzugriff Server TLX DS COM PL7 xx 31 Modbus Konfiguration Funktion Master Funktion Slave Funktion Stromschleife Das Fenster ist nur bei Auswahl des Typs Masterverf gbar Master Anz Wiederholschleifen E73 Antwortzeit 4100 X 10 ms Es erm glicht die Eingabe folgender Informationen e die Anzahl der Wiederholschleifen Anzahl der Verbindungsaufbauversuche die der Master unternimmt bevor er den Slave als fehlend betrachtet e Der Standardwert betr gt 3 e die Werte m ssen zwischen 0 und 15 liegen e wobei der Wert 0 angibt dass der Master ber keine Wiederholschleife verf gt e die Antwortzeit Zeit die zwischen dem Versand des Request durch den Master und dem Beginn der Wiederholschleife vergeht wenn der Slave nicht antwortet Sie entspricht der maximalen Zeit zwischen dem Versand des letzten Zeichens des vom Master versandten Requests und dem Empfang des ersten Zeichens des vom Slave zur ckgesandten Requests e Der Standardwert betr gt 1s 100 10ms e die Werte m ssen zwischen 10ms und 10s liegen Das Fenster ist nur bei Auswahl des Typs Slaveverf gbar Slave l Slave Nummer 47 Es erm glicht die Angabe
218. obald die 360 Sekunden erreicht sind TLX DS COM PL7 xx 99 Modem Konfiguration 100 TLXDSCOMPL7xx Programmierung einer Modem bertragung Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enth lt die Beschreibung eines Verbindungsaufbaus per Modem TSX MDM 10 Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Kommunikationsfunktion CALL_MODEM 102 Spezifische Verwaltungsparameter des Modems 104 Codierung des Datenaustauschs 107 Auswahlhilfe f r Verbindungsparameter im Uni Anzahl der empfangenen 109 Signale Modus Auswahlhilfe f r Verbindungsparameter im Zeichenmodus 112 Beispiele f r Verbindungen das Trennen von Verbindungen und die 114 Neuinitialisierung ber eine dezentrale Station Beispiele f r die Kommunikation zwischen zwei Steuerungen 116 TLX DS COM PL7 xx 101 Programmierung Modem Kommunikationsfunktion CALL_MODEM Auf einen Blick Die Kommunikationsfunktion CALL_MODEM erm glicht die Verwaltung der TSX MDM 10 Kartenverbindung Sie bietet folgende M glichkeiten e trennung der Verbindung zwischen der TSX MDM 10 Karte und einer anderen TSX MDM 10 Karte bzw einem dezentralen Modem eines Drittherstellers e trennung einer bereits hergestellten Verbindung oder einer Verbindung die gerade aufgebaut wird e neuinitialisierung der TSX MDM 10 Karte wenn erforderlich z B nach einem P
219. odbus Funktion Slave KW0 0 2 Slave Nummer Byte 0 Zahlenwert des Slave 1 bis 98 62 TLXDSCOMPL7xx Modbus Sprachobjekte Systemobjekte der Modbus Funktion am PG Anschluss Auf einen Blick Im Modbus Modus am PG Anschluss verwendet Micro die folgenden Systemobjekte f r die Diagnose der Kommunikation Bitobjekte Tabelle der Bitobjekte Objekt Beschreibung S80 Globale R cksetzung der Kommunikationsz hler auf 0 S81 R cksetzung der Modbus Systemw rter am PG Anschluss auf 0 Dieses Svstembit wird von der Applikation auf 1 und vom System zur ck auf 0 gesetzt Hinweis Die Systemw rter werden bei Kaltstart ebenfalls auf 0 zur ckgesetzt S0 1 Wortobjekte Tabelle der Wortobjekte Objekte Beschreibung SW100 Anzahl der Nachrichten die ohne CRC Fehler empfangen wurden SW101 Anzahl der Nachrichten die mit CRC Fehler empfangen wurden SW102 Anzahl der Nachrichten die mit einem Ausnahmecode empfangen wurden SW103 Anzahl der gesendeten Master Nachrichten ohne Antwort SW104 Anzahl der Sendungen im Broadcast Modus SW105 Anzahl der Empfangsvorg nge mit NACK SW106 Anzahl der wiederholten Master Nachrichten SW107 Anzahl der Zeichenfehler TLX DS COM PL7 xx 63 Modbus Sprachobjekte 64 TLXDSCOMPL7xx bertragung per Modem Auf einen Blick Ziel dieses Teils Inhalt dieses T
220. odiert Bezeichnung Implementierung des Initialisierungsprotokolls Codierung des Austauschs f r das Senden der Zeichenkette Anwendungsparameter der angerufenen Station TSX MDM 10 Karte Angerufene TSX MDM 10 Fensterparameter Die Konfiguration im Zeichenmodus ist identisch mit der der rufenden Station Hinweis Bei dieser Konfiguration wird die im Abschnitt zur Codierung des Datenaustauschs beschriebene Zeichenkette bertragen TLX DS COM PL7 xx 113 Programmierung Modem Beispiele f r Verbindungen das Trennen von Verbindungen und die Neuinitialisierung ber eine dezentrale Station Auf einen Blick Die folgenden Beispiele zeigen wie die verschiedenen Dienste der Funktion CALL MODEM in Betrieb genommen werden Beispiel 1 Verbindung im Modus Uni telwav Slave ohne Passwort CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 1 MB100 20 2 0 SMW256 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 SYS Modemadresse 1 Verbindung MB100 20 Telefonnummer der angerufenen Station 2 Verbindung im Uni telway Modus ohne Passwort 0 Modus Uni telway Slave MW256 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge Beispiel 2 Verbindung im Modus Uni telwav Slave mit Passwort CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 1 MB100 20 0 0 MW256 4 Die folgende Tabelle beschreibt d
221. olgenden Requests Modbus Request Funktionscode Steuerungsobjekt Unterfunktionscode Lesen von n Ausgangsbits 16 01 M Lesen von n Eingangsbits 16 02 M Lesen von n Ausgangsw rtern 16 03 MW Lesen von n Eingangsw rtern 16 04 MW Schreiben eines Ausgangsbits 16 05 M Schreiben eines Ausgangsworts 16 06 MW Schreiben von n Ausgangsbits 16 0F M Schreiben von n 16 10 MW Ausgangsw rtern Diagnose und Die Diagnose und Wartungsinformationen die von einer Modbus Verbindung aus Wartung aufrufbar sind sind wie folgt Bezeichnung Funktionscode Unterfunktionscode Lesen des Ausnahmestatus 16 07 Echo 16 08 16 00 Initialisierung des Moduls 16 08 16 01 Lesen der Diagnoseregister der Steuerung 16 08 16 02 Begrenzer bei Frame Ende ndern ASCIl Modus 16 08 16 03 Wechsel in Audio Modus 16 08 16 04 Reset der Z hler 16 08 16 0A Anzahl der ohne CRC Fehler empfangenen Nachrichten 16 08 16 0B Anzahl der mit CRC Fehler empfangenen Frames 16 08 16 0C Anzahl der Ausnahmeantworten 16 08 16 0D Anzahl der an die Steuerung adressierten Nachrichten 16 08 16 0E Anzahl der im Broadcast Modus empfangenen Nachrichten 16 08 16 0F Anzahl von richtigen Antworten 16 08 16 10 40 TLXDSCOMPL7xx Modbus Programmierung Bezeichnung Funktionscode Unterfunktionscode Anzahl von im Audio Modus empfangenen Nachrichten 16 08 16 11 An
222. olgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 4 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 4 liegt Tabelle mit den Der Wert n Ergebniscodes Verk rzte Form Vollst ndige Form n 0 in 1 n 2 n 3 n 4 Bemerkung 0 OK x x x x x 1 CONNECT x x x x x 2 RING x x x x x k 3 NO CARRIER x x x x x 4 ERROR X X X x x a 5 CONNECT 1200 1 x x x x 6 NO DIAL TONE 3 3 X X X 7 BUSY 3 3 3 x x 8 NO ANSWER x x x x x 9 CONNECT 0600 1 x x x x 10 CONNECT 2400 1 x x x x 11 CONNECT 4800 1 x x x x 3 12 CONNECT 9600 1 x x x x gt 13 CONNECT 7200 1 x x x x 14 CONNECT 12000 1 x x x x 15 CONNECT 14400 1 x x x x 16 CONNECT 19200 1 X X x x 158 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Verk rzte Form Vollst ndige Form n n 1 n 2 n 3 n 4 Bemerkung 17 CONNECT 38400 1 x x x x 18 CONNECT 57600 1 x x x x 19 CONNECT 115200 1 x x x x 20 CONNECT 230400 x x x x x Remarque 4 22 CONNECT 75RTX 1200RX 1 x x x x 23 CONNECT 1200TX 75RX 1 x x x x F 24 DELAYED 4 4 4 4 X B 32 BLACKLISTED 4 4 4 4 x 33 FAX x x x x x 35 DATA X x x x x 40 CARRIER 300 x x x x x 44 CARRIER 1200 75 X x x x x 45 CARRIER 75 1200 x x x x x 46 CARRIER 1200 x x x x x x 47 CARRI
223. olgendes definieren e Ausgangsadresse in der Tabelle der internen W rter MW e Die Gr e des Austauschs zwischen 0 bis 32 W rter pro Station am Segment des lokalen Busses TLX DS COM PL7 xx 203 Modbus Plus Konfiguration 204 TLXDSCOMPL7xx Programmierung einer Modbus Plus Kommunikation 1 5 Auf einen Blick Gegenstand Dieses Kapitel beschreibt die mit der Programmierung verbundenen Aspekte beim dieses Kapitels Einsatz einer Modbus Plus Kommunikation Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Lese und Schreibdienst an einem lokalen Segment 206 Austauschdienst an dezentralen Modbus Plus Netzen 208 Beispiele des Austauschs in dezentralen Netzen 210 Diagnosedienst 213 Datenaustauschdienst f r globale Daten 215 TLX DS COM PL7 xx 205 Modbus Plus Programmierung Lese und Schreibdienst an einem lokalen Segment Auf einen Blick Eine Steuerung TSX Micro bzw Premium kann mit an das lokale Modbus Plus Netz angeschlossenen Stationen kommunizieren Datenaustausch Die Funktionen READ_VAR und WRITE_VAR werden f r den Zugriff auf dezentrale Stationen an einem selben lokalen Segment Bits interne W rter bzw Ein und Ausgangsw rtern im Lese Schreibmodus verwendet Bei diesem Austausch handelt es sich um einen expliziten von der Applikation verwalteten Austausch Die Adressierung ausgehend von einer Station
224. ommunikations fehler k nnen auf vier verschiedenen Diagnosefenstern eingesehen werden Das Fenster berwachung des FIPIO Busses bietet eine Globalansicht des FIPIO Busses Dieses Fenster zeigt die Kommunikationsfehler an die am gesamten Bus aufgetreten sind Das Fenster berwachung der Ger te bietet einen berblick ber die einzelnen Anschlusspunkte Dieses Fenster enth lt alle Anschlusspunkte und zeigt die Fehlerz hlerver nderungen f r jeden Anschlusspunkt an Das Fenster Ger t am Anschlusspunkt n berwachen zeigt alle Z hler und Z hlerver nderungen eines bestimmten Anschlusspunkts an Das Fenster Protokoll der Kommunikationsfehler enth lt ein Protokoll aller Kommunikationsfehler Dieses Fenster zeigt eine datierte grafische Darstellung der Fehlerz hlerver nderungen an F r jeden Typ kann ein Fenster ge ffnet werden f r den dritten Typ ein Fenster pro Anschlusspunkt Wenn Sie ein Fenster ffnen wollen das bereits ge ffnet ist erscheint dieses Fenster sofort TLX DS COM PL7 xx 803 FIPIO Diagnose Aufrufen des berwachungstensters f r den FIPIO Bus Auf einen Blick Der folgende Abschnitt beschreibt den Aufruf des Uberwachungsfensters f r den FIPIO Bus Die Beschreibung gilt nur f r den Online Modus Vorgehensweise Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise Schritt Aktion Stellen Sie eine Verbindung zur Manager Steuerung her Rufen Sie das Fenster zur Hardwarekonfi
225. ompatibilit t und Bus Manager 240 Softwarekompatibilit t Netzwerktransparenz 241 Softwarekompatibilit t Kommunikation mit externen Ger ten 243 Kompatibilit t von TBX Ger ten 244 Kompatibilit t von Momentum Ger ten 246 Kompatibilit t von Programmierstationen 247 Kompatibilit t mit verschiedenen Ger ten 248 Betriebsmodus des FIPIO Busses 250 Netzzykluszeit Monotask Applikation 252 Netzzykluszeit Multitask Applikation 254 Beispiel f r die Berechnung der Netzzykluszeit einer Multitask Applikation 256 238 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Hardwarekompatibilit t und Bus Manager Allgemeines Der Bin rdurchsatz des Busses betr gt 1 MBit s seine L nge kann bis zu 15 Kilometer mit vier zwischengeschalteten elektrischen Repeatern TSX FP ACC 6 bzw optischen Repeatern betragen Der FIPIO Bus kann mit optischen Sendern von Hirschmann verbunden werden auf diese Weise k nnen Architekturen mit redundanten Medien realisiert werden Verf gbarkeit Dieser Kommunikationstyp steht ber integrierte Verbindungen von TSX Premium Steuerungen ab Version V3 0 zur Verf gung Folgende Steuerungen verf gen ber eine integrierte FIPIO Verbindung e Prozessoren des Typs TSX e TSX P57 153 e TSX P57 253 TSX P57 2823 e TSX P57 353 e TSX P57 453 TSX P57 4823 e Prozessoren des Typs PCX e PCX 57353 Steuerungen des folgenden Typs k nnen als Bus Manager eingesetzt werden e TSX 47 107 ab Version 5 3 e S1000 Kapazit
226. p 2 c 0 1 12 MW p 2 c 0 1 19 MW p 2 c 0 i 12 MW p 2 c 0 1 19 Einstellw rter MW p 2 c 0 i 20 MW p 2 c 0 1 49 342 TLXDSCOMPL7xx Standardprofile Sprachobjekte im impliziten Austausch Auf einen Blick Sprachobjekte Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Sprachobjekte im impliziten Austausch welche den Standardprofilen bei einer FIPIO Verbindung zugeordnet sind und die mit Hilfe des Applikationsprogramms angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Sprachobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung l p 2 c 0 MOD ERR Modulfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Modulfehler an mindestens einer der Kan le unterliegt einer St rung l p 2 c m i ER R Kanalfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt einen Kanalfehler an 1 p 2 c 0 0 Bitaustausch Erfassung der Eingangsbits f r die FRD Profile N p 2 c 0 31 Q p 2 c 0 0 Bitaustausch Erfassung der Ausgangs Bits f r die FRD Profile Q P 2 c 0 31 Legende 1 Adresse p 2 c e p entspricht dem Slot des Prozessors e c entspricht der Nummer des Anschlusspunktes TLX DS COM PL7 xx 343 Standardprofile Wortobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobje
227. pezifische Kommunikation Teil 1 Bitobjekte In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Bitobjekte f r den impliziten Austausch aufgef hrt Objekt 1 Funktion Bedeutung lxy MOD ERR Modulfehlerbit Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist zeigt dies einen Modulfehler an mindestens einer der Kan le ist gest rt lxy i ERR Kanalfehlerbit Wenn dieses Bit auf 1 gesetzt ist stellt dies einen Leitungsfehler dar Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals Wortobjekte im In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Wortobjekte f r den impliziten Master Modus Austausch aufgef hrt yon Modbus Objekt 1 Funktion Bedeutung IWxy i 0 Eingangssignale Gemeinsame Signale 2 e x0 1 Signal DCD e x1 1 Signal RI e x2 1 Signal CTS e x3 1 Signal DSR Legende 1 Adresse xy i e x entspricht der Nummer des Racks e y entspricht der Nummer des Moduls e i entspricht der Nummer des Kanals 2 nur bei RS232 54 TLXDSCOMPL7xx Modbus Sprachobjekte Wortobjekte im Slave Modus von Modbus Hinweis Diese Objekte sind am PG Anschluss nicht verf gbar Diese Sprachobjekte sind identisch mit denen der Master Funktion von Modbus Nur die in den folgenden Tabellen definierten Objekte unterscheiden sich In der folgenden Tabelle werden
228. pretiert e 8Q0 8Q1 amp Q4 amp Q5 amp Q6 Bei Verlust des DTR Signals f hrt das Modem eine Reinitialisierung der Software aus wie bei Empfang eines Z Befehls Der amp Y Wert definiert das zu ladende Profil e 8Q2 8Q3 Der Verlust des DTR Signals bewirkt das Auflegen des Modems Die automatische Antwort ist gesperrt Hinweis Wenn amp 05 8Q6 FCLASS 1 in Kraft sind entspricht das Ergebnis dem amp Q0 Befehl TLX DS COM PL7 xx 165 Erweiterungen amp Fn Wiederherstellen der Originalkonfiguration Lieferzustand Profil Auf einen Blick Das Modem l dt die werkseitig festgelegte Standardkonfiguration in Abh ngigkeit des eingegebenen Parameters Die Rockwell Standardwerte die dem Profil 0 amp F0 entsprechen werden f r jeden Befehl und in den Beschreibungen des S Registers benutzt Es stehen zwei Profile zur Verf gung Ein Konfigurationsprofil wird aus einer Teileinheit der S Register gebildet Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung amp FO Stellt das werkseitig festgelegte 0 Profil Standardwert wieder her Stellt das werkseitig festgelegte Profil 1 wieder her amp F1 166 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen amp Gn Auswahl des Wartetons Auf einen Blick Das Modem generiert den mit diesem Befehl ausgew hlten Warteton in Abh ngigkeit des eingegebenen Parameters Modulationsmodi nur durch Differen tialphasenverschiebung
229. punkt Punkt zu 0 X100 ms C Datentr ger DCD Elemente und In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Bereiche des Konfigurations Funktionen fensters beschrieben Markierun Bereich Funktion g 1 allgemein Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht das Ausw hlen oder Anzeigen der Parameter einer Modbus Verbindung Sie besteht aus zwei Informationstypen e den Parametern in Bezug auf die Applikation e den Parametern in Bezug auf die bertragung TLX DS COM PL7 xx 29 Modbus Konfiguration Verf gbare Funktionen von Modbus Auf einen Blick nicht ge ndert werden Sie werden abgedunkelt angezeigt Je nach Unterst tzung der gew hlten Kommunikation k nnen bestimmte Parameter Verf gbare In der folgenden bersichtstabelle sind die verschiedenen Auswahlm glichkeiten Funktionen aufgef hrt Funktionen SCP 111 SCP 112 SCP 114 SCY 11601 21600 Anschluss Port 21601 Master Ja Ja Ja Ja Ja Slave Ja Ja Ja Ja Ja Stromschleife PSR Nein Ja Nein Nein Nein bertragungsgeschwindigkeit Ja Ja Ja Ja Ja Verz gerung zwischen Ja Ja Ja Ja Ja Zeichen Daten e ASCII e ASCII e ASCII e ASCII Nur RTU e RTU e RTU e RTU e RTU Stopp e 1Bit e 1Bit e 1Bit e 1Bit e 1Bit e 2Bit e 2Bit e 2Bit e 2Bit e 2Bit Parit t e ungeradeje ungerade e ungerade e ungerade e ungerade e gerade je gerade e gerade e gerade e gerad
230. r zum einem Modbus Beispiel FIPWAV oder ETHERNET TCP IP angeschlossenen sind Plus Netz kommunizieren Die Kommunikation ist nur mit dem lokalen Premium m glich Beispiel Die Steuerung Quantum schickt einen Request im Schreibmodus zur Ver nderung von 5 W rtern in der PL7 Applikation MW10 sie hat ber Fipway jedoch keinen Zugriff auf die anderen Stationen FIPWAY 5 Premium Quantum MBP MSTR write 5 10 RP 5 0 0 0 0 Modbus Plus TLX DS COM PL7 xx 191 Modbus Plus Kommunikation Allgemeines Integration in eine Modbus Plus Architektur Auf einen Blick Von Premium zu Quantum Von Quantum zu Premium In einer Modbus Plus Architektur kann eine Applikation einer Steuerung TSX Quantum mit einer Steuerung TSX Premium kommunizieren und umgekehrt Die Kommunikation von einer Steuerung TSX Premium zu einer dezentralen Station wird im Zusammenhang mit dem Austauschdienst an dezentralen Netzen beschrieben Die Kommunikation von einer Steuerung TSX Quantum zu einer Steuerung TSX Premium ist ber MSTR Bl cke m glich In diesem Fall agieren die Steuerungen TSX Premium bzw Micro als Server weshalb s mtliche an eine Netzarchitektur mit bis zu maximal 5 Ebenen angeschlossene Modbus Plus Stationen mit ihnen kommunizieren k nnen Beispiel Modbus Plus Premium Quantum Quantum MSTR REEEE read Die Station Quantum sendet einen Lese Request zur Station Premium da
231. r Benutzungsbedingungen erfolgen Kommunikation Eine an ein FIPWAY oder ETHERNET TCP IP Netz angeschlossene Client mit einem Applikation kann ber das Modbus Protokoll mit einer Modbus Plus Station Modbus Plus kommunizieren Netz In diesem Fall geben Sie die X WAY Netzadresse der an das Modbus Plus Segment sowie das FIPWAY Netz angeschlossenen Steuerung TSX Premium und die Nummer der Modbus Plus Empf ngerstation an Die Syntax lautet wie folgt Netznummer Stationsnummer 0 1 Nummer der Modbus Plus Station Beispiel Bei diesem Beispiel verf gt die FIPWAY Station 5 3 ber eine Modbus Plus Verbindung Daher muss jede dezentrale FIPWAY Station die mit einer Modbus Plus Station zum Beispiel Station 5 kommunizieren will diese Adresse benutzen READ_VAR ADR 5 3 0 1 5 SMW 100 10 MW200 10 MW300 4 Konfigurationsbeispiel READ_VAR ADR 5 3 0 1 5 MW 100 10 MW200 10 MW300 4 L Ko f r s Bon Say i mo Premium BRO Quantum Hinweis Die Weiterleitung zwischen FIPWAY und Modbus Plus erfolgt automatisch durch das System Bei einer Netzarchitektur ist die Verschiebung einer Bridge Station nicht erforderlich 190 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Kommunikation Allgemeines Kommunikation Ist ein Modbus Plus Segment in einer X WAY Architektur integriert kann eine ausgehend von Quantum Station nicht mit Stationen die an ein anderes Netz der Architektu
232. r Fehlerz hler MW300 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge Hinweis Der L ngenparameter im den W rtern des Austauschprotokolls ist vor Absenden des Requests auf 0 zu setzen TLX DS COM PL7 xx 213 Modbus Plus Programmierung Z hlerlisten Nachstehende Tabelle fasst die Z hler zusammen Nummer des Z hlers Bedeutung 1 Retransmit deferral error counter 2 Receive buffer DMA overrun error counter 3 Repeated command received counter 4 Frame size error counter 5 Receiver collision abort error counter 6 Receiver alignment error counter 7 Receiver CRC error counter 8 Bad packet length error counter 9 Bad link address error counter 10 Transmit buffer DMA underrun error counter 11 Bad internal packet length error counter 12 Bad mac function code error counter 13 Communication retry counter 14 Communication failed error counter 15 Good receive packet success counter 16 No response received error counter 17 Exception response received error counter 18 Unexpected path error counter 19 Unexpected response error counter 20 Forgotten transaction error counter 214 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Programmierung Datenaustauschdienst f r globale Daten Auf einen Blick Anwendungs hinweise Bei dem Austauschdienst f r globale Daten handelt es sich um einen einfachen Austauschmechanismus der zwischen Stationen
233. r bis zum n chsten P Befehl festgelegt Das Modem setzt ein Bit des S Registers auf 1 um anzugeben dass die n chsten Numberings per Tonwahl erfolgen Es ist zu beachten dass der DP Befehl Vorrang gegen ber diesem Befehl hat Mit diesem Befehl wird das Bit 5 von S14 auf Null gesetzt Inmanchen F llen kann dieser Befehl m glicherweise nicht benutzt werden siehe Befehl P In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK 154 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Vn Form der Ergebniscodes Auf einen Blick Mit diesem Befehl wird die Form verk rzt oder vollst ndig ausgew hlt in der die Ergebniscodes an das ETTD gesendet werden Der Wert des Parameters ist wenn er g ltig ist in Bit 3 von S14 gespeichert Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung vo Ergebniscodes in verk rzter Form numerisch Es erfolgt keine Leitungsumschaltung so lange der Ergebniscode nicht in verk rzter Form ist Vi Zeigt die Ergebniscodes in vollst ndiger Form textgetreu Standardwert Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 1 liegt TLX DS COM PL7 xx 155 Erweiterungen Wn Kontrolle der Fehlerkorrekturmeldungen Auf einen Blick Mit di
234. rgehensweise Die einzelnen Schritte der Konfiguration sind Schritt Aktion 1 Sobald Kontrollk schten Utilisation Modem aktiviert ist Ergebnis JIM Stationsparameter x Uni telwav erbindungsparamet Erweitert ID Station Standard rCOM COM1 Slave Adresse UNI TELWAV Wet fI Z Anzahl 7 V Benutzung des Modems HAYES AT amp F amp KDT Tel Nr Re S Passwort Benutzer OK Abbrechen 2 Geben Sie in den Feldern Telefonnummer die Zeichenkette HAVES Initialisierung die entsprechenden Parameter sowie das Passwort ein Anmerkung Der einzugebende AT Befehl f r die Initialisierung von Modems an COMI ist AT amp F amp KDT mit amp F Standardkonfiguration amp K Datenflusskontrolle deaktiviert DT Wahlverfahren Die Telefonnummer ist die Nummer der Station die angerufen werden soll im Beispiel 2668 Dieses Passwort muss an das externe Ger t bermittelt werden wenn dieses mit einer passwortgesch tzten Anruferliste Siehe Passwortliste S 97 konfiguriert wurde 3 Best tigen Sie die Wahl durch Klicken auf die Schaltfl che Ok TLX DS COM PL7 xx 87 Allgemeines ndern der Parameter der Modem Konfiguration Auf einen Blick Der folgende Abschnitt beschreibt die Konfiguration der bertragungsparameter unter
235. rofilen am FIPIO Bus zugeordnet sind 340 A f emen d 2 te G AI 340 Zusammenfassung der Objekte die ber die Standardprofile aufrufbar sind 341 Sprachobjekte im impliziten Austausch 2 222222 eser nern 343 Sprachobjekt im expliziten Austausch 22222222 neeee seen 345 der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 000000 348 FIPIO Agent 3 44 4 4 a rat 349 Aufeinen Blick ea am ae rer DE eek 349 Die FIPIO Agenten auf einen Blick L 350 A emen Bliek iss wasser Ab ae e e a en 350 25 2 25 3 25 4 FIPIO Agent Allgemeines 0 351 Austausch periodischer Daten 0 000 352 Sonderf lle 2 nu er ea En 353 Kommunikation von einem FIPIO Agenten aus 2222 n nern 354 Konfiguration der FIPIO Agenten ee 356 Auf einen Blick u 240 2 22 00 ee Es ae ehe Da 356 Zugriff auf die FIPIO Agent Parameter durch PCMCIA Karten 357 FIPIO Agent Konfigurationsfenster 2222202 ee een nenn 358 Einstellen der FIPIO Agenten 00 359 FIPIO Agent Debugfenster 000 359 Sprachobjekte die den FIPIO Agenten zugeordnet sind 360 Auf einten Bliek ies ie a i aa a a a ee ihre nn 360 Sprachobjekte im impliziten Austausch 2000 361 Sprachobjekt im expliziten Austausch LL 362 Verwaltung und R ckmeldung der expliziten bertragungen 364 der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekt
236. rotokollfehler e senden von AT Befehlen Svntax Die Syntax der Kommunikationsfunktion CALL MODEM gestaltet sich wie folgt CALL_MODEM ADR 0 1 SYS 1 MB100 20 0 0 MW256 4 Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Parameter der Funktion Parameter Beschreibung ADR 0 1 SYS Adresse f r eine Broadcast bermittlung e position des Prozessors 0 oder 1 e PCMOCIA Kanal 1 e systemkanal 1 Befehl MB100 20 Diese Byte k nnen zwei Arten von Informationen enthalten e entweder die Telefonnummer der angerufenen Station e oder einen zu sendenden AT Befehl 0 Verbindungsoptionen 0 Auswahl des Master oder Uni telwav Slave Modus MW256 4 Aktivit tsbit Austauschprotokoll L nge 102 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Beschreibung der Parameter Die folgende Tabelle Parameter Typ Bedeutung Befehl Wort wert 1 Verbindungsbefehl wert 2 Befehl zum Trennen der Verbindung wert 3 Befehl f r die Neuinitialisierung des Modems wert 4 Zu sendender AT Befehl Telefonnummer oder AT Befehl Bytetabell e Die maximale Gr e von 24 Byte wird vom letzten Verwaltungsparameter MWk 3 im Beispiel unten MW259 bestimmt Wenn MWk 3 0 betr gt die Gr e 24 Byte Anschlussoption Wort wert 0 Verbindung im Uni telway Modus mit Passwort wert 1 Verbindung im ASCIl Modus mit Pass
237. rozessor der Steuerung einen Warmstart durch Das Modul f hrt dann erneut seine Selbsttests durch TLX DS COM PL7 xx 23 Modbus Kommunikation Allgemeines 24 TLXDSCOMPL7xx Konfiguration einer Modbus Kommunikation Auf einen Blick Gegenstand dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel beschreibt die mit der Konfiguration verbundenen Aspekte beim Einsatz einer Modbus Kommunikation Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Auf die Parameter der Karten PCMCIA Modbus zugreifen 26 Auf die Parameter des PG Anschlusses zugreifen 27 Methode zum Zugriff auf die Parameter der Module TSX SCY 11601 21600 28 21601 Modbus Konfigurationsfenster 29 Verf gbare Funktionen von Modbus 30 Applikationsspezifische Modbus Parameter 31 Modbus Parameter f r die bertragung 33 TLX DS COM PL7 xx 25 Modbus Konfiguration Auf die Parameter der Karten PCMCIA Modbus zugreifen Auf einen Blick In diesem Abschnitt ist beschrieben wie auf die Konfigurationsparameter der Modbus Verbindung ber die PCMCIA Karten f r die Steuerungen TSX Premium zugegriffen wird Auf die In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Schritte zum Zugriff auf die Modbus Verbindung Verbindung beschrieben zugreifen Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Konfigurationsfenster des bertragungskanals auf 2 W hlen Sie im Pulldown Men den bertragungsk
238. rt Der Versuch der Neusynchronisation dauert wenn sie aktiv ist h chstens 30 Sekunden Parameter Die Parameter sind wie folgt Code Beschreibung SEO Deaktiviert die berwachung der Qualit t der Leitung und den Versuch der automatischen Neusynchronisation Standardwert El Aktiviert die Uberwachung der Qualit t der Leitung und den Versuch der automatischen Neusvnchronisaton E2 Aktiviert die berwachung der Qualit t der Leitung und das Wiedereinschalten die Erh hung des Durchsatzes Ergebniscodes In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 2 ERROR Wenn n nicht zwischen 0 und 2 liegt 178 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen L Pegel des Leitungssignals Auf einen Blick Ergebniscodes Sendet einen Wert zur ck der den Pegel des empfangenen Signals angibt Der zur ckgesendete Wert ist eine direkte Anzeige des Empfangspegels in der Selbstregelungsvorrichtung f r die Modemdaten und nicht des Pegels vom Stecker der Telefonleitung Zum Beispiel 009 9 dBm 043 43 dBm usw In der folgenden Tabelle sind die m glichen Antworten auf diesen Befehl aufgelistet Code Beschreibung OK n 0 bis 1 TLX DS COM PL7 xx 179 Erweiterungen Q Qualit t des Leitungssignals Auf einen Blick Zeigt die Qualit t der Leitung an abh ngi
239. rter werden auf kontinuierliche Weise gespeichert Die maximale Gr e der spezifischen Daten darf 1000 W rter maximal 500 W rter f r die Eing nge und maximal 500 W rter f r die Ausg nge nicht berschreiten Nach Auswahl der Schaltfl che Spezifische Eing nge erscheint folgendes Fenster Eingang Peer Cop x Station Ref L nge 0 32 JE T pen m Best tigen 2 Mw od5 En 3 MW15 9 Abbrechen 4 MW24 32 i AMEE Adresse des 1 MW _ 0 3 7 MW88l 16 AMW E10 8 MMW101 13 9 AW I 10 MMW14 Fm F r jeden Anschlusspunkt des Segments des lokalen Busses muss der Benutzer folgendes definieren e Ausgangsadresse in der Tabelle der internen W rter MW e Die Gr e der auszutauschenden Daten zwischen 0 bis 32 W rter pro Station am Segment des lokalen Busses 202 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Konfiguration Spezifische Nach Auswahl der Schaltfl che Spezifische Ausg nge erscheint folgendes Ausg nge Fenster Peer Cop Ausg nge IX Station Ref Lange 0 32 E T gel m Best tigen 2 MMW100 5 3 MW103 6 Abbrechen 4 MWI11 15 I z Adresse des 1 MW J ma 3 MW E MW18 9 KMWISQII MW22 E F r jeden Anschlusspunkt des Segments des lokalen Busses muss der Benutzer f
240. rtezeit ist die maximale Zeit die das Svstem auf Verbindungs Quittierungs meldungen von dezentralen Ger ten wartet nicht identisch mit der Applikationszeit der Antwort auf z B READ_VAR e m gliche Eingaben liegen zwischen 30 ms und 30 s e der Standardwert ist 1 s e um eine einwandfreie Daten bertragung zu gew hrleisten sollten Sie f r weite Entfernungen z B Interkontinentalverbindungen bzw schlechte Telefonverbin dungen die bertragungszeit an die bertragungsgeschwindigkeit anpassen und die Wartezeit erh hen Das Feld kann nicht ver ndert werden Das Uni telway Protokoll erfordert 8 Bit pro Zeichen Sie sollten dieses Feld an die dezentralen Ger te anpassen Im Allgemeinen erfordert das Uni telway Protokoll 1 Stoppbit pro Zeichen Hinweis Wenn die Parit t auf gerade oder ungerade gesetzt ist kann dieses Feld nicht ver ndert werden Dieses Fenster sieht folgenderma en aus Parit t OGerade Ungerade O Ohne In diesem Feld definieren Sie ob ein Parit tsbit angeh ngt werden soll und welchem Bittyp dieses Parit tsbit entsprechen soll e M gliche Werte sind Gerade Ungerade und Keine e Der Standardwert ist ungerade Im Allgemeinen ist die Parit t ungerade e Sie sollten dieses Feld an die dezentralen Ger te anpassen Im Allgemeinen ist die Parit t f r das Protokoll Uni telway ungerade TLX DS COM PL7 xx 93 Modem Konfiguration Parameter
241. rtragungen verwalten beschrieben Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte f r die Verwaltung der expliziten bertragungen Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD O laufende e xO 1 Lesen des aktuellen Status bertragungen am e x1 1 Senden der Steuerparameter zum Modul bertragungsmodul e x2 1 Senden der Einstellparameter zum bertragungsmodul MWxy MOD 1 R ckmeldung des e x1 0 vom Modul empfangene und akzeptierte Moduls Steuerparameter e x2 0 vom Modul empfangene und akzeptierte Einstellparameter MWxy i O laufender e xO 1 Lesen des aktuellen Status Kanalaustausch e x1 1 Senden der Steuerparameter zum bertragungskanal e x2 1 Senden der Einstellparameter zum bertragungskanal MWxy i 1 R ckmeldung des je x1 0 vom bertragungskanal empfangene Kanals und akzeptierte Steuerparameter e x2 0 vom bertragungskanal empfangene und akzeptierte Einstellparameter Legende 1 Adresee xy i e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer 0 1 e i entspricht der Kanalnummer 1 364 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte Auf einen Blick Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Konfigurations Sprachobjekte die den Agenten f r eine FIPIO bertragung zugeordnet sind und die mit Hilfe
242. rts das in der Quantum Station zu lesen ist MW304 120 Umfang der zu lesenden Daten in W rtern Keine Daten Hinweis Nach Ausf hrung der Funktion SEND REQ m ssen die Bytes in der richtigen Reihenfolge neu geordnet werden TLX DS COM PL7 xx 211 Modbus Plus Programmierung Beispiel 2 F r das Schreiben ber eine TSX Premium Steuerung von 50 internen W rtern an der Adresse 560 des Slave 113 der an Port 4 des Bridge Multiplexers angeschlossen ist ist Folgendes erforderlich e der Adresspfad Leitweg f r den Zugriff auf den Slave 61 25 4 113 0 e der Requestcode f r den Lesevorgang 16 37 e der urspr ngliche Umfang der zu bertragenden Daten gespeichert in MW603 110 Bytes e die Werte der zu schreibenden Daten gespeichert in MW305 bis MW354 e die Antwort gespeichert in MW450 1 enth lt keine zu empfangenden Daten kann aber die Mindestl nge eines Wortes haben SEND_REO ADR 0 1 61 16436 MW300 5 MW450 120 MW600 4 Codierung der zu bertragenden Daten Parameter Werte Beschreibung MW300 0x0419 Zweite und dritte Adresse des bergangs 25 4 MW301 0x0071 Vierte und f nfte Adresse des bergangs 113 0 MW302 0x0768 Segment 104 und Typ 7 h ngt vom zu lesenden oder zu schreibenden Variablentyp ab MW303 560 Adresse des ersten internen Worts das in der Quantum Station zu schreiben ist MW304 50 Umf
243. rweiterung e der Kanalnummer Illustration Die Adressierung wird wie folgt definiert Q MK XW D F p 2 c m i r Symbol Objekttyp Format Adresse Modul Kanal Rang modul kanalund Nr Nr Anschlu punkt Syntax Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Elemente der Adressierung Familie Element Werte Bedeutung Symbol Objekttyp l Bild des physischen Eingangs des Moduls Q Bild des physischen Ausgangs des Moduls Diese Informationen werden bei jedem Zyklus des Tasks an den sie gebunden sind automatisch ausgetauscht M Interne Variable Diese Lese oder Schreibinformationen werden nach Aufforderung der Applikation ausgetauscht K Interne Konstante Diese Konfigurationsinformationen sind nur beim Lesen verf gbar Format Gr e X Boolesch Bei Objekten des Typs Boolesch kann X au er Acht gelassen werden 16 Bits Einfache L nge D 32 Bits Doppelte L nge F 32 Bits Gleitpunkt Das verwendete Gleitpunktformat ist das Format der Norm IEEE Std 754 1985 entspricht IEC 559 Modul p O oder 1 Positionsnummer des Prozessors im Rack Kanaladresse 2 Kanalnummer der in den Prozessor integrierten FIPIO Verbindung und 7 Anschlu punkt c 1 bis 127 Anschlu punktnummer Modulposition m O oder 1 0 Basismodul 1 Erweiterungsmodul 236 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Familie Element Werte Bedeutung Kanalnr i Obis 127 MOD Reservierter Kan
244. s 60 Modem 129 S Schreiben Modbus Plus 206 Spezifische Ausg nge 202 Spezifische Eing nge 202 Sprachobjekte FIPIO 317 FIPIO Agent 360 Modbus 53 Modbus plus 221 Modem 123 Standardprofile FIPIO 340 Standardprofile FIPIO 323 Systemobjekte Modbus 63 T Test eines Kommunikationskanals Modbus 51 Treiber Modem 86 U Ubersicht FIPIO 234 Modbus Plus 188 Ubertragungsverwaltung Modem 129 V Verarbeitung der Fehler per Programm 290 Verf gbare Funktionen Modbus 30 Verwaltung der expliziten bertragungen FIPIO 322 Verwaltung von Ein und Ausg ngen FIPIO 283 Verwaltungsparameter Modem 104 X X WAY Modbus Plus 190 Z Zugriff auf das Konfigurationsfenster FIPIO Agent 357 Zugriff auf die Konfiguration FIPIO 262 276 Modbus 26 27 Modbus Plus 198 Modem 90 Zugriff auf Konfiguration Modbus 28 Zusatzeinrichtung FIPIO 349 TLX DS COM PL7 xx 369 Index 370 TLXDSCOMPL7xx
245. s Die Netzzykluszeit bersteigt die Periode Zur Korrektur k nnen Sie die Periode dieses Tasks auf einen Wert gr sser als 177 ms konfigurieren die Anzahl der in dieser Task konfigurierten Ger te reduzieren diesen Task in den freien Modus brinen _ _ _ mi Wenn die Einschr nkungen eines Tasks nicht ber cksichtigt werden werden au er der Ursache des Fehlers auch Empfehlungen f r die Behebung des Fehlers angezeigt Je nach Empfehlung haben Sie die eine der folgenden M glichkeiten zur Korrektur der Konfiguration e Rufen Sie das Konfigurationsfenster des Prozessors auf um die Verwaltungspa rameter der PL7 Tasks zu ndern e Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf um die Verteilung der Ger te der MAST oder FAST Tasks zu ndern 286 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Beispiele f r eine Ablehnung der Validierung Auf einen Blick Die folgenden Beispiele behandeln die wichtigsten F lle der Ablehnung einer Validierung Beispiel 1 Der MAST oder FAST Task ist im berwachten periodischen Modus konfiguriert Die Netzzykluszeit bersteigt die Periode FIPIO Konfiguration aus Generierung der Tabelle mit den erfa ten Schliessen AN werten der FIPIO Ein Ausg nge nichtm glich Periodischer Mast Task in berwachtem Modus Fl Periode 100 ms Netzzykluszeit 177 ms Die Netzzykluszeit bersteigt die Periode Zur Korrektur k nnen Sie die Periode d
246. s Busses kann in Schritten von 1 km ver ndert werden Die L nge muss eingestellt werden da sie in die Berechnung der Laufzeit der Signale auf dem Bus und somit auch in die Berechnung der Netzzykluszeit einflie t Hinweis Bei jeder nderung der FIPIO Busl nge m ssen alle Ger te am Bus aus und nach dem Fernladen der neuen Applikation in der Steuerung wieder eingeschaltet werden TLX DS COM PL7 xx 271 FIPIO Konfiguration Eigenschaften des FIPIO Busses Registerkarte Experte Auf einen Blick Der Automatikmodus Der manuelle Modus ber diese Registerkarte haben Sie Zugriff auf den Verwaltungsmodus zur Berechnung e Der Bearbeitungszeit und der Dauer der Stille e Der Bandbreiten Hinweis Bei jeder nderung der oben genannten Parameter m ssen alle Ger te am Bus aus und nach dem Fernladen der neuen Applikation in der Steuerung wieder eingeschaltet werden Hinweis Dieser Modus wird empfohlen Bearbeitungszeit Dauer der Stille und Bandbreiten k nnen nicht ge ndert werden Sie werden in Abh ngigkeit von den jeweiligen Busparametern und den Konfigura tionsdaten der Ger te berechnet ACHTUNG Im manuellen Modus findet keine Kontrolle statt Eine nderung dieser Parameter kann daher zu einer Funktionsst rung Ger te am Bus f hren Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge
247. see e seen 150 P Standardeinstellung der Impulswahl 2 22 22 eseeereeen nn 151 Teil Ill Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Qn Aktivierung Deaktivierung von Ergebniscodes 22222200 152 Sn Einlesen aus dem S Register Schreiben in das S Register 153 T Standardeinstellung der Tonwahl L 154 Vn Form der Ergebniscodes 22 2222er er rennen rennen 155 Wn Kontrolle der Fehlerkorrekturmeldungen 222222222 een 156 Xn Codes von erweiterten Ergebnissen 00 000 157 Yn Abwahl nach l ngerer Inaktivit t 000000 162 Zn Reinitialisierung der Modemsoftware und Wiederherstellung des Profils 163 amp Cn RLSD Option Erkennung des Datentr gers DCD 164 amp Dn DTR Option Datenanschluss bereit 2 222c2e res 165 amp Fn Wiederherstellen der Originalkonfiguration Lieferzustand Profil 166 amp Gn Auswahl des Wartetons 2 22 22 n sense nenn 167 amp Kn Datenflusskontrolle LL s seen 168 amp Pn Auswahl des ffnungs Schlie verh ltnisses bei Impulswahl 169 amp Qn Synchroner asynchroner Modus LL 170 amp Rn RTS CTS Option 2222er een nennen 171 amp Sn DSR Kontrolle Datenstation bereit L 172 amp V Anzeige der aktuellen Konfiguration und der gespeicherten Profile 173 amp Wn Speicherung der aktuellen Konfiguration Lee 174 amp Yn Beze
248. ser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Thema Seite Aufruf des FIPIO Konfigurationsfensters 276 Konfigurationsfenster f r ein FIPIO Ger t 277 Aufrufen der verschiedenen Parameter eines Ger tetyps 279 TLX DS COM PL7 xx 275 FIPIO Konfiguration Aufruf des FIPIO Konfigurationsfensters Auf einen Blick Wenn ein Ger t deklariert ist kann auf seine Konfiguration genau wie auf die Konfiguration eines Moduls im Rack zugegriffen werden Dieses Fenster erm glicht die Auswahl des Tasks f r den Austausch der Eing nge Ausg nge FAST oder MAST die nderung der speziellen Konfigurations oder Einstellparameter des Moduls Zugreifen aufdie Die nachstehende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise f r den Zugriff auf die Verbindung FIPIO Verbindung Schritt Aktion 1 Rufen Sie das FIPIO Konfigurationsfenster auf 2 Doppelklicken Sie auf das Basismodul das Sie konfigurieren wollen 276 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration Konfigurationsfenster f r ein FIPIO Ger t Auf einen Blick Illustration Mit diesem in mehrere Bereiche unterteilten Fenster k nnen Sie den bertragungskanal festlegen und die f r die FIPIO Verbindung ausgew hlten Ger teparameter einstellen Das Fenster sieht folgenderma en aus 1 2 Konfiguration v IM FSD Ms P FIPIO18 MODULE 0 r Bezeichnung EQP STD MOD 8MP Kanal O w
249. sg nge am Bus kann nur unter folgenden Einschr nkungen erfolgen e F r periodische Tasks im berwachungsmodus muss die Netzzykluszeit des Tasks unter der Dauer des Tasks liegen e F r periodische Tasks im freien Modus muss die Netzzykluszeit unter der Watchdog Zeit des Tasks liegen TLX DS COM PL7 xx 255 Allgemeines Beispiel f r die Berechnung der Netzzykluszeit einer Multitask Applikation Auf einen Blick Das Beispiel ist wie folgt konfiguriert e Dauer der Tasks e MAST 60 ms e FAST 15 ms e Die Konfiguration umfasst e 6 TBX digital konfiguriert im Task MAST sowie 4 TBX digital konfiguriert im Task FAST e 6 TBX analog konfiguriert im Task MAST sowie 4 TBX analog konfiguriert im Task FAST e 6 Momentum digital konfiguriert im Task MAST sowie 4 Momentum digital konfiguriert im Task FAST e 6 Momentum analog konfiguriert im Task MAST sowie 4 Momentum analog konfiguriert im Task FAST Konvention Je nach Konfiguration gelten folgende Konventionen Pax 60 und Pin 15 e Tmax Tmast und Tmin TFAST e TCR_T max TCR Tmasr und TCR_T min TCR Trasr Algorithmus Die folgende Tabelle enth lt den Algorithmus Phase Beschreibung 1 Berechnung von R R 60 15 4 2 Berechnung der Anzahl Ger te NE_TBX_TOR R 4 6 22 NE_TBX_ANA R 4 6 22 NE_MOMENTUM_TOR R 4 6 22 NE_MOMENTUM_ANA R 4 6 22 3 Berechnung der Netzzykluszeit TCR_Tyast TCR_Tyast 1 45 0 5 2
250. sind nicht verf gbar e xO 1 die spezifischen Eing nge sind verf gbar e xi bis x7 reserviert Status der spezifischen Byte 1 Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Eing nge Vorhandensein einer Station an die spezifische Eing nge sendet Stationen 1 bis 8 Y lWxy i 7 Status der spezifischen Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Vorhandensein bis Eing nge einer Station an die spezifische Eing nge sendet lWxy i g Stationen 9 bis 56 IWxy i 10 Status der spezifischen Byte 0 Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Eing nge Vorhandensein einer Station an die spezifische Eing nge sendet Stationen 57 bis 64 Vorhandensein neuer Byte 1 Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das spezifischer Eing nge Vorhandensein neuer spezifischer Eing nge an Stationen 1 bis 8 lWxy i 11 Vorhandensein neuer Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das Vorhandensein bis spezifischer Eing nge neuer spezifischer Eing nge an Stationen 9 bis 56 IWxy i 13 IWxy i 14 Vorhandensein neuer Byte 0 Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt das spezifischer Eing nge Vorhandensein neuer spezifischer Eing nge an Stationen 57 bis 64 Byte 1 nicht verwendet IWxy i 15 Verf gbarkeit der Byte 0 die spezifischen Ausg nge f r s mtliche Zustandsbits dezentrale Stationen sind verf gbar e x0 Q die spezifischen Ausg nge sind nicht verf gbar e x0 1 die spezifischen Ausg nge sind verf gbar e xi bis x7 reserviert Status der spezifischen Byte 1 Ein auf 1 gesetztes Bit zeigt
251. stausch von zyklischen Variablen die den Prozessdaten vorbehalten sind e Austausch von aperiodischen Variablen der Konfiguration der Ger te am Bus der Einstellung und der Nachrichten bertragung Durch eine Verringerung oder Erh hung der Bandbreite des aperiodischen Datenaustauschs Variablen und Nachrichten wird der Durchsatz der Konfigurations oder Einstellungsvariablen auf dem Bus verringert oder erh ht hnlich verh lt es sich auch mit einer Verringerung oder Erh hung der aperiodischen Bandbreite der Nachrichten bertragung Die folgenden Tabelle enth lt Beschreibungen der aperiodischen Bandbreiten Parameter Beschreibung Aperiodische Variablen Definiert den Durchsatz aperiodischer Variablen auf dem Bus Diese Bandbreits wird in kBit s ausgedr ckt Ihr Wert kann von 1 bis 200 kBit s eingestellt werden Nachrichten bertragung Definiert den Durchsatz aperiodischer Nachrichten auf dem Bus Diese Bandbreits wird in kBit s ausgedr ckt Ihr Wert kann von 1 bis 200 kBit s eingestellt werden Hinweis Eine Erh hung der aperiodischen Bandbreite f hrt zu einer Verl ngerung der Netzzykluszeit 274 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Konfiguration 19 3 Konfiguration der Ger te am FIPIO Bus Auf einen Blick Was finden Sie in diesem Abschnitt Inhalt dieses Abschnitts In diesem Abschnitt werden die Konfigurationsprinzipien f r Ger te mit einem FIPIO Bus dargelegt Die
252. t 7 Bits codiert sind e empfang von Daten die mit 8 Bits codiert sind e im Modus Rufend e senden von Daten die mit 7 oder 8 Bits codiert sind e empfang von Daten die mit 7 oder 8 Bits codiert sind 76 TLXDSCOMPL7xx Allgemeines Softwarekompatibilit t X WAY Die Modemkarte stellt die X WAY Transparenz sicher und erm glicht zwei Transparenz Protokolltypen e Das Protokoll Uni telway Master bzw Slave e Das Protokoll ber den Zeichenmodus Wenn eine Station in einem lokalen Netz mit einer dezentralen Station im ffentlichen Netz kommuniziert muss sich die rufende Station im Master und die angerufene Station im Slave Modus befinden bertragung Die bertragungsgeschwindigkeit liegt zwischen 4800 Bit s und 9600 Bit s Die Gr e des Frames betr gt insgesamt 256 Byte 240 gewertete Byte im Uni telway Modus und 200 Byte im Zeichenmodus ber die TSX MDM 10 Karte kann nur jeweils eine Kommunikationsfunktion aktiviert werden Die Trennung einer Verbindung muss durch die Applikation erfolgen Nur die Station die ber die Funktion CALL_MODEM extern Siehe Funktion CALL MODEM extern S 71 eine Verbindung herstellen kann kann diese auch wieder trennen Die Trennung der Verbindung wird durch die Kommunikationsfunktion CALL_MODEM sichergestellt Die TSX MDM 10 Karte erfordert eine spezielle Funktionsweise der Anweisung INPUT_CHAR Wenn die Funktion INPUT_CHAR aktiviert ist muss das Endezeic
253. t CRC Fehler U Empfang mit Ausnahmecode Nachricht f r CPU 0 U U a o Empfang im Broadcastmodus py Senden mit NAK Slave BUSY oder LOM Rz Zeichenfehler Reset Z hler Dieses Fenster zeigt die verschiedenen Z hler in einer Slave Konfiguration an Anhand der Schaltfl che Reset Z hler k nnen diese Z hler auf Null zur ckgesetzt werden Z hler Slave Busy oder LOM e Slave Busy Dieser Z hler wird durch den Slave inkrementiert wenn er einen Request des Master empf ngt w hrend er einen anderen Request bearbeitet Dieser Fall tritt ein wenn der Master einen Request im Broadcast Modus sendet Der Master wartet nicht auf eine Antwort vom Slave und kann einen weiteren Request senden e Slave LOM Listen Only Mode Nur H ren Modus dies ist der Funktionsmodus eines Slave der sich nur im Modus H ren befindet Ein solcher Slave antwortet nie auf die vom Master gesendeten Frames Der Z hler zeigt in diesem Fall die Anzahl der Frames an die vom Slave empfangen wurden 50 TLXDSCOMPL7xx Modbus Debugging Vorgehensweise zum Testen eines Kommunikationskanals Auf einen Blick Auf dieser Seite wird das Verfahren zum Testen eines bertragungskanals mit Hilfe des Debugfensters beschrieben Identifikation Folgenderma en k nnen Sie eine angegebene Station identifizieren einer Station Schritt Aktion
254. t aus Dieser Befehl steht zur Verf gung wenn die Funktion Protokoll anhalten ausgef hrt worden ist Mit diesem Befehl k nnen die im Textformat ausgew hlten Linien in den Papierkorb kopiert werden Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Kontextmen auf 2 W hlen Sie den Befehl Sortieren Nach Datum und Uhrzeit aus Wenn diese Funktion ausgew hlt wurde wird nach Erreichen der H chstanzahl Linien 4000 das Protokoll angehalten Das Anhalten wird dem Anwender durch eine Meldung mitgeteilt Wenn die Funktion nicht ausgew hlt ist und die H chstanzahl Linien erreicht wird berschreiben die neuen Linien die alten Linien beginnend bei der ersten Linie Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Kontextmen auf 2 W hlen Sie den Befehl Protokoll automatisch anhalten aus Ergebnis Die Auswahl des Befehls aktiviert die Funktion TLX DS COM PL7 xx 315 FIPIO Diagnose Neuinitialisieren des Referenzzu stands Die folgenden Schritte beschreiben die Vorgehensweise f r die Neuinitialisierung des Referenzzustands Schritt Aktion 1 Rufen Sie das Kontextmen auf 2 W hlen Sie den Befehl Reinitialisieren aus 316 TLXDSCOMPL7xx Sprachobjekte im Zusammenhang mit der FIPIO Ubertragung 23 Auf einen Blick Gegenstand des Dieses Kapitel behandelt die einer FIPIO bertragung zugeordneten Abschnitts Sprachobjekte
255. t hinzufiigen andern IX r Anschlusspunkt Nummer des Anschlusspunktes 1 Kommentar TBX DMS 1625 Abbrechen Familien Basismodul Erweiterungsmodul ATV 16 10 TBX DES 1633 TBX7 EMB 16E 48VCC g ATV 58 1 0 TBX DES 16C22 TBX7 EMB 16E CF 24VCC CCX 17 1 0 TBX DES 16F22 TBX7 EMB 16E RAP 24VCC CCX17 32 1 0 TBX DES 16504 TBX7 EMB 16E 120 VCA MAGELIS 1 0 TBX DMS 1025 TBX7 EMB 8E 2SR 24VCC MOMENTUM 1 0 TBX DMS 1625 TBX7 EMB 8E 85R 24VCC PASSERELLE 1 0 TBX DMS 16C22 TBX7 EMB 8E 855 0 5A CF SIMULATION 1 0 TBX DMS 16C222 TBX7 EMB 8E 8S5 2A CF STD P 1 0 TBX DMS 16P22 TBX7 EMB 8E 8E S 0 5A mi EK 1 0 TSX 1 0 Kommunikator B P 020 TB 0D CO P 24 48 _ H TBX LEP 030 TBX7 MOD COM FIP TOR ANA 3 Geben Sie die Nummer des Anschlusspunkts der jeweiligen Adresse ein Standardm ig schl gt die Software PL7 die erste freie Adresse vor 4 Geben Sie eine Anmerkung zu dem Ger t am Bus ein Diese Eingabe mit einer L nge von maximal 80 Zeichen ist optional 5 W hlen Sie im Feld Familie den an den Bus anzuschlie enden Ger tetyp aus W hlen Sie das Basis bzw Erweiterungsmodul aus W hlen Sie im Feld Kommunikator den Elementtyp aus der die Kommunikation ber den FIPIO Bus erm glicht Bei einigen Ger tetypen erscheint dieses Fenster nicht TLX DS COM PL7 xx 265 FIPIO Konfiguration Schritt Aktion 8 Best tigen Sie mit Ok Ergebnis Das Modul ist deklariert IL FiPIO Konfigur
256. t werden konnte da entweder die Leitung besetzt war oder die Gegenstelle nicht geantwortet hat Dieser Befehl darf ausschlie lich in einer Befehlszeile erscheinen und ist mit dem Zeichen abzuschlie en Der Befehl darf nicht mit einer Zeilenschaltung abgeschlossen werden TLX DS COM PL7 xx 137 Erweiterungen AT z x Schreiben in das ausgew hlte S Register Auf einen Blick Ergebniscodes Mit diesem Befehl wird der Wert x in das aktuell ausgew hlte Register geschrieben Ein S Register kann auch mit dem ATSn Befehl ausgew hlt werden Alle S Register senden eine Best tigung OK wenn x eine Zahl ist Code Beschreibung OK F r alle Argumente 138 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen AT Einlesen des S Registers ausgew hlt Auf einen Blick Ergebniscodes Mit diesem Befehl wird das ausgew hlte S Register eingelesen und angezeigt Ein S Register kann auch mit dem ATSn Befehl ausgew hlt werden Alle S Register senden eine Best tigung OK wenn x eine Zahl ist Code Beschreibung OK F r alle Argumente TLX DS COM PL7 xx 139 Erweiterungen A Antwort Auf einen Blick Das Modem nimmt den eingehenden Anruf entgegen und versucht ihn zu beantworten wenn alle erforderlichen Bedingungen erf llt sind Sobald die Verbindung steht schaltet das Modem auf Empfang 140 TLXDSCOMPL7xx Erweiterungen Cn Kontro
257. tation zwischen zwei TSX MDM 10 Rufende TSX MDM 10 Fensterparameter Konfiguration im Zeichenmodus Daten im 8 Bit Format codiert Option von CALL_MODEM Protokoll Zeichenmodus Anwendungsparameter der angerufenen Station Angerufene TSX MDM 10 Fensterparameter Die Konfiguration im Zeichenmodus ist identisch mit der der rufenden Station Hinweis Bei dieser Konfiguration wird die im Abschnitt zur Codierung des Datenaustauschs beschriebene Zeichenkette bertragen Kommunikation Anwendungsparameter der rufenden Station TSX MDM 10 Karte mit Ger ten von Drittherstellern Rufende TSX MDM 10 Fensterparameter Konfiguration im Zeichenmodus Daten im 8 Bit Format codiert Option von CALL_MODEM Protokoll Zeichenmodus Anwendungsparameter der angerufenen Station Ger te von Drittherstellern Angerufene Ger te von Drittherstellern Fensterparameter Implementierung des Initialisierungsprotokolls Codierung des Austauschs Hinweis Bei dieser Konfiguration wird die im Abschnitt zur Codierung des Datenaustauschs beschriebene Zeichenkette bertragen 112 TLXDSCOMPL7xx Programmierung Modem Kommunikation Anwendungsparameter der rufenden Station Ger te von Drittherstellern von Ger ten von Drittherstellern Rufende Ger te von Drittherstellern Fensterparameter Konfiguration im Zeichenmodus Daten im 8 Bit Format c
258. te L 228 Kommunikation ber FIPIO Bus 231 Auf einen Blick 000 231 Kommunikation ber FIPIO Bus LLLseeeeeennnnnnnn 233 Aufieihen Blick i a A E a e a a ae 233 bersicht der FIPIO Kommunikation een 234 AufeineniBlieks 22 2 2 nee ri e 234 AufeinemBliek aose erara le ee nee 235 Adressierung von ber den FIPIO Bus dezentralisierten Sprachobjekten 236 Merkmalen a ee ana sie 238 AufieinenBliek 22 2 ee an su 238 Hardwarekompatibilit t und Bus Manager eee 239 Softwarekompatibilit t und Bus Manager LL L 240 Softwarekompatibilit t Netzwerktransparenz LL 241 Softwarekompatibilit t Kommunikation mit externen Ger ten 243 Kompatibilit t von TBX Ger ten 222202 neeeeeeeneeneenn een 244 Kompatibilit t von Momentum Ger ten 22 2222er een 246 Kompatibilit t von Programmierstationen 2222222en nennen 247 Kapitel 19 19 1 19 2 19 3 19 4 19 5 Kapitel 20 Kapitel 21 Kompatibilit t mit verschiedenen Ger ten 222 2us2er seen nen 248 Betriebsmodus des FIPIO Busses 2 2 2 2 n2eseeee een nn 250 Netzzykluszeit Monotask Applikation 222222 er een 252 Netzzykluszeit Multitask Applikation 222e22 2er een een 254 Beispiel f r die Berechnung der Netzzykluszeit einer Multitask Applikation 256 Konfiguration einer FIPIO Kommunikation 259 Auf einen Blick
259. tieren der folgenden Parameter e die Adresse des Anschlusspunkts e die Adresse des Tabellenbeginns Dieser Parameter gibt die Adresse der f r den Austausch periodischer Daten zwischen dem Busmanager und dem FIPIO Agenten zu reservierenden Tabelle Die Tabelle umfasst 64 W rter e 32 W rter f r die Eing nge IW p 2 c m i r e 32 W rter f r die Ausg nge QW p 2 c m i r 358 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Agent 25 3 Einstellen der FIPIO Agenten FIPIO Agent Debugfenster bersicht Abbildung Elemente und Funktionen In diesem in zwei Bereiche unterteilten Fenster k nnen Sie das Debugging eines FIPIO Agenten ausf hren Das f r das Debugging vorgesehene Fenster sieht folgendermassen aus JIM TSX 3722 POSITION 00 0 1 Ox Debug v Bezeichnung PROZESSOR 37222 Version 3 4 76 DiG KANALO KANAL 0 w TSX FPP 10 PCMCIA KARTE FIPIO RAI FIPIO PI MAST Ir Diac la FIPIO Funktionsstatus Aktiv Status der Ausg nge MW Akv Tabellenadressen Am AUSGANG von MW300 bis MW331 Am EINGANG von MW322 bis MW363 Der Zugriff auf diese Werte erfolgt ber die Animationstabellen Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Konfigurationsfensters Adresse Bereich Funktion 1 gemeinsam Siehe Siehe PL7 Micro Junior Pro
260. tion des FIPIO Kanals Dem Anwender wird dieser Stopp im Konfigurationsfenster Online Modus angezeigt der Hintergrund des Anschlusspunkts 0 ist Rot dargestellt Die folgenden Schritte beschreiben die Vorgehensweise f r die Neuinitialisierung des Referenzzustands Ahaaa Schritt Aktion stands 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt 2 W hlen Sie den Befehl Reinitialisieren aus 306 TLXDSCOMPL7xx FIPIO Diagnose Aufrufen des Fensters zur Ger te berwachung Auf einen Blick Der folgende Abschnitt beschreibt den Aufruf des Fensters f r die berwachung der Ger te am FIPIO Bus Die Beschreibung gilt nur f r den Online Modus Vorgehensweise Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise Schritt Aktion 1 Stellen Sie eine Verbindung zur Manager Steuerung her Rufen Sie das Fenster zur Hardwarekonfiguration auf 2 3 Doppelklicken Sie auf die Darstellung des FIPIO Anschlusses 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund des Fensters Ergebnis Ein Kontextmen wird angezeigt berwachung des Fipio bBusses berwachung der Ger te Eigenschaften des Fipio Busses 5 W hlen Sie den Befehl berwachung der Ger te aus TLX DS COM PL7 xx 307 FIPIO Diagnose Diagnosefenster berwachung der Ger te Auf einen Blick
261. tion zwischen Steuerungen die ber ein externes Modem verf gen 83 Inbetriebnahme der Kommunikation ber PL7 22222222 n san 84 Konfigurieren des Uni telway Treibers mit Modem 22 2222er een 86 Konfigurieren der Modemverbindung 2 222222 2er ernennen 87 ndern der Parameter der Modem Konfiguration sse 88 Konfiguration einer Modem Verbindung 89 Aufeinen Blick 22 22 28 ae ara para 89 Zugriff auf die Parameter von PCMCIA Modemkarten 22222222 90 Fenster f r die Modemkonfiguration 2222222 een een een ern 91 Parameter des Uni telwav Modus LL 92 Parameter des Zeichenmodus Leeeeeeeneeennnnnne 94 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Modemparameter L 96 Modemparameter einer angerufenen Station 00000 97 Modemparameter einer rufenden Station eee 98 Programmierung einer Modem bbertragung 101 Avif ejinen Bliek raare pa dee an ae ne e a tele 101 Kommunikationsfunktion CALL_MODEM 2222 neeeneernen nn 102 Spezifische Verwaltungsparameter des Modems 22222220 104 Codierung des Datenaustauschs 0 sse 107 Auswahlhilfe f r Verbindungsparameter im Uni Anzahl der empfangenen Signale Modis s2 ne en ea ru EN ee Hate 109 Auswahlhilfe f r Verbindungsparameter im Zeichenmodus 112 Beispiele f r Verbindungen das Trennen von Verbindungen und die Neuinitiali sier
262. tralen Ger t lesen Zum Lesen von mehr als 1000 Bits muss die Kommunikationsfunktion SEND_REO verwendet werden Hinweis Die Steuerungen TSX Nano TSX Micro und TSX Premium k nnen auf eine Leseaufforderung nicht mehr als 1000 Bits senden TLX DS COM PL7 xx 19 Modbus Kommunikation Allgemeines Kompatibilit t zwischen einer TSX 37 57 Steuerung und einer Steuerung der Serie 1000 Auf einen Blick Durch Anwendung der Funktionen READ_VAR und WRITE_VAR k nnen in Steuerungen der Serie 1000 enthaltene Objekte gelesen und geschrieben werden Hierzu geh ren W rter Doppelw rter Gleitkommazahlen und Zeichenketten Speicheradres Die Adresse des Objekts im Speicher der Steuerung der Serie 1000 bestimmt den sierung Objekttyp auf den zugegriffen werden soll Diese Tabelle zeigt die Zugriffsadressen f r eine APRIL5000 Steuerung der Serie 1000 mit Speichererweiterung Variablentyp APRIL5000 mit Erweiterung Adresse der Steuerung Zugriffadresse in Hex Interne Bit M MO A000 M4095 AFFF Datenw rter MW MWO 0 HMW24999 61A7 Datenw rter MD MD25000 61A8 MD26998 6976 Datenw rter FD FD27000 6978 FD28998 7146 Datenw rter CH CH29000 7148 CH43903 AB7F Programmier Wenn Sie auf Objekte einer Steuerung der Serie 1000 zugreifen wollen gibt die richtlinien Zugriffsadresse das erste zu lesende oder zu schreibende Objekt an Beispiel e Lese
263. u vorausgesetzt der physische Fehler der die Unterbrechung des Busbetriebs hervorgerufen hat ist behoben Beispiel Wenn das Bit SW144 x 2 durch Unterbrechung Wiederherstellung der FIPIO Klemmleistenverbindung des Prozessors 1 ist startet der Bus automatisch neu Die Ger te werden erneut kontrolliert und k nnen die Programmwerte ausf hren Wenn das Bit SW144 x 2 durch Unterbrechung Wiederherstellung der FIPIO Klemmleistenverbindung des Prozessors 1 ist werden die Ger te am Bus weder kontrolliert noch k nnen sie die Programmwerte ausf hren Die Ger te werden erneut kontrolliert wenn der Benutzer Bit SW144 x0 und Bit SW144 x1 1 setzt TLX DS COM PL7 xx 251 Allgemeines Netzzykluszeit Monotask Applikation Auf einen Blick Berechnung der Netzzykluszeit Wert des Koeffizienten K F r folgende Konfiguration wird die Netzzykluszeit f r eine Monotask Applikation berechnet e L nge des Busses 1 km e die Werte f r die Dauer der Stille die Bearbeitungszeit und die Bandbreite entsprechen den Standardwerten automatischer Modus Wenn alle Ger te einer Applikation im gleichen Task konfiguriert sind kann die Netzzykluszeit f r den Task in Millisekunden z B mit Hilfe der folgenden Formel berechnet werden TCR TASK 1 45 L K x Anzahl Ger t von dieselbe Familie Der Koeffizient K sei definiert als Koeffizient K Familie Ger t
264. ugging verbundenen Aspekte bei einem Einsatz einer Modbus Plus Kommunikation Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Modbus Plus Debugfenster 218 Debugfenster vom Typ Modbus Plus 219 TLX DS COM PL7 xx 217 Modbus Plus Debugging Modbus Plus Debugfenster Auf einen Blick Mit diesem in zwei Bereiche unterteilten Bildschirm k nnen Sie den bertragungskanal festlegen und auf die Debugparameter f r eine Modbus Plus Verbindung zugreifen Illustration Der f r die Modbus Kommunikation vorgesehene Bildschirm sieht folgenderma en aus JB TSX 57302 RACK 0 POSITION 0 L ICIXI Debug Bezeichnung PROZESSOR TSX P 57302 Version 3 0 4 e Diac KANALI KANALI fej TSX MBP 100 PCMCIA KARTE MODBUS x MODBUS v MAST v e DIAG Debugwerte Stationsnumme 1 Z hlerbezeichnung Wert 1 Retransmit deferral error 0 m 2 Receive buffer DMA overrun error 0 3 Repeated command received 0 2 Reset Z hler Z hler 4 Frame size error 0 5 Receiver collision abort error 0 6 Receiver aligment error 0 7 Receiver CRC error 0 8 Bad packet Ienght error 0 9 Bad link adress error 0 10 Transmit buffer DMA underrun error 10 Fl Elemente und Nachfolgende Tabelle gibt einen
265. ulfehler an mindestens einer der Kan le unterliegt einer St rung lxy i ERR Kanalfehlerbit Dieses Bit auf 1 zeigt eine Leitungsst rung an Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer 0 1 e i entspricht der Kanalnummer 1 Wortobjekte Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte des impliziten Austausches Objekt 1 Funktion Bedeutung lWxy i o Status der Agent Byte 0 Funktion e 16 01 Funktion IDLE e 16402 EIN Funktion e 16 03 STOPP Funktion Strategie f r die Byte 1 Ausg nge e 16 01 Sicherheit e 16402 g ltiger Wert der MW e 16 03 Fehler Legende 1 xy i Adresse e x entspricht der Racknummer e y entspricht der Modulnummer 0 1 e i entspricht der Kanalnummer 1 TLX DS COM PL7 xx 361 FIPIO Agent Sprachobjekt im expliziten Austausch Auf einen Blick Wortobjekte Diese Seite enth lt eine Beschreibung aller Sprachobjekte im expliziten Austausch die den Agenten bei einer FIPIO bertragung zugeordnet sind und die mit Hilfe des Applikationsprogramms des Agenten angezeigt oder ge ndert werden k nnen PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Wortobjekte im expliziten Austausch Objekt 1 Funktion Bedeutung MWxy MOD 2 Modulstatus e xO 1 Defektes Modul x1 1 Funktionsst rung St rung zwische
266. ung ber eine dezentrale Station 00 114 Beispiele f r die Kommunikation zwischen zwei Steuerungen 116 Einstellen einer Modem Verbindung rrrse0n 119 Auft einen Blieki i ii in i i res na eg hen 119 Debugfenster f r das Modem 2 e 120 Debugparameter LL 121 Sprachobjekte die einer Modem Verbindung zugeordnet sind B e 123 Aufieinen Blieck rz a wre e a aa a a a e a 123 Sprachobjekte im impliziten Austausch eee 124 Sprachobjekt im expliziten Austausch n Le 125 Verwaltung und R ckmeldung der expliziten Ubertragungen 129 der Konfiguration zugeordnete Sprachobjekte 000000 130 Erweiterungen sis sur ana nn 133 Auf einen Bliek 22 2 0 2 een Re 133 AT Befehle 2 2 2 rer A 135 A Befehl wiederholen 2000 137 AT x Schreiben in das ausgew hlte S Register 222222220 138 AT Einlesen des S Registers ausgew hlt n n 00000 139 AS ANtWO ae f a Er Baal Denen ee Br FE AL La ke 140 Cn Kontrolle des Datentr gers 000 141 Dn Numberinge 20 222 2 en denne kenn 142 En Lokales Echo der Befehle 0000 144 Hn Verbindungsunterbrechung Auflegen 2222er seen 145 In Identifikation 000 146 Ln Lautst rke des Lautsprechers 0000 147 Mn Lautsprecherbefehl L 148 Nn Aktivierung des Automatikmodus 00 eee 149 On Zur ck in den Onlinemodus 2 22 22
267. usspunkt 4 KWxy i 3 Gr e der spezifischen Anzahl der W rter der spezifischen Ausg nge die 6 Ausg nge f r den zum Anschlusspunkt 63 und 64 zu senden sind Knoten 63 und 64 e Byte 0 Anschlusspunkt 63 e Byte 1 Anschlusspunkt 64 KWxy i 3 Gr e der spezifischen Anzahl der W rter der spezifischen Eing nge die 7 Eing nge f r den am Anschlusspunkt 1 und 2 zu empfangen sind Knoten 1 und 2 e Byte 0 Anschlusspunkt 1 e Byte 1 Anschlusspunkt 2 228 TLXDSCOMPL7xx Modbus Plus Sprachobjekte Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 3 Gr e der spezifischen Anzahl der W rter der spezifischer Eing nge die 8 Eing nge f r den am Anschlusspunkt 3 und 4 zu empfangen sind Knoten 3 und 4 e Byte 0 Anschlusspunkt 3 e Byte 1 Anschlusspunkt 4 KWxy i 6 Gr e der spezifischen Anzahl der W rter der spezifischen Eing nge die 8 Eing nge f r den am Anschlusspunkt 63 und 64 zu empfangen sind Knoten 63 und 64 e Byte 0 Anschlusspunkt 63 e Byte 1 Anschlusspunkt 64 KWxy i 6 Timeout des Peer Cop Zeitintervall des Timeouts 9 Dienstes e Byte 0 1 bis 100 von 20 ms bis 2 s TLX DS COM PL7 xx 229 Modbus Plus Sprachobjekte 230 TLXDSCOMPL7xx Kommunikation ber FIPIO Bus IV Auf einen Blick Ziel dieses Teils In diesem Kapitel werden die Konfiguratios und Anwendungsprinzipien der FIPIO Kommunikation ber die PL7 Software erl utert
268. vall zwischen 2 Frames Verbleibende Verbindungsdauer 0 O Pa wortfehler Elemente und Nachfolgende Tabelle gibt einen berblick ber die Bereiche des Funktionen Konfigurationsfensters Variable Feld Funktion 1 gemeinsam Siehe Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 2 spezifisch Erm glicht den Zugriff auf die Debugparameter einer Modemverbindung 120 TLXDSCOMPL7xx Modem Einstellungen Debugparameter Auf einen Blick Kommunikati onsmodus Wahlreihenfolg e Modus Ursache Verbindungsun terbrechung Zus tzliche Felder Der spezifische Teil umfasst mehrere Fenster das Fenster Kommunikationsmodus das Fenster Wahlverfahren das Fenster Modus das Fenster Ursache Verbindungsunterbrechung zusammenfassung der Felder Erm glicht die berpr fung des Verbindungszustands befehl Verbindungsanfrage l uft Herstellen der Verbindung transparent Verbindung hergestellt Gibt an ob die TSX MDM 10 Karte eine Kommunikationsfunktion CALL_MODEM empfangen hat und diese verarbeitet Erm glicht eine Pr zisierung des Verbindungsmodus Rufende Diese Station ist die rufende Station Das Fenster pr zisiert ob die Kommunikationsfunktion CALL_MODEM von der lokalen Station oder von einer dezentralen Station ber ein Netzwerk gesendet wurde Angerufene Diese Station ist die angerufene Station Zeigt die Ursachen an die zu
269. wischen 0 und10 Wahlwiederholungen received error KWxy i 1 Zeit zwischen Byte 0 Zeit zwischen Wahlwiederholungen in 0 Wahlwiederholungen Sekunden liegt zwischen 30 und 180 Sekunden pro Inkrement von 30 s 130 TLXDSCOMPL7xx Sprachobjekte Modem interne Konstanten f r die Micro TSX interne Konstanten f r TSX Premium Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 1 W hlmodus Byte 0 W hltyp 1 e x0O 0 Tonwahl e xO 1 per Impulswahl e x1 0 Pr fen des Passwortes e x1 1 kein Pr fen des Passwortes Byte 1 Anwahldauer liegt zwischen 30 und 180 Sekunden pro Inkrement von 30 s KWxy i 1 maximale Zeit zwischen berwachung Nachrichten bertragung Dauer liegt 2 2 Nachrichten zwischen 0 und 32767 Sekunden KWxy i 1 Communication failed Wert liegt zwischen 0 und 32767 Sekunden 3 error e O keinerlei Kontrolle ber die Dauer des Verbindungsaufbaus e gt 0 Kontrolle ber die Dauer des Verbindungsaufbaus KWxy i 1 Bridge Konfiguration Folge mit 148 Bytes 4817 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die internen Konstanten f r die Steuerungen TSX Micro Objekt Funktion Bedeutung KWxy i 1 jinnEingangspunkt Liste mit 8 Passw rtern maximal 8 Zeichen f r 8 49 DbmExportCfgToDbm jedes Passwort kann nicht gefunden werden KWxy i 5 Modem Folge Folge mit 148 Bytes 0123 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die internen Konstant
270. wort wert 2 Verbindung im Uni telway Modus ohne Passwort wert 3 Verbindung im ASCIl Modus ohne Passwort wert 4 Verbindung im UNI TELWAY Modus ohne Senden einer Zeichenkette zur Verbindungsanfrage wert 5 Verbindung im ASCII Modus ohne Senden einer Zeichenkette zur Verbindungsanfrage Uni telway Master oder Slave Modus Wort wert 0 Verbindung im Modus Uni telwav Slave von 0 abweichender Wert Verbindung im Modus Uni telwav Master e das Byte O schwaches Gewicht entspricht der Anzahl der Slave Adressen wert 1 f r AdO wert 2 f r AdO und Ad1 e das Byte 1 starkes Gewicht entspricht den AdO Adressen der Uni telway Slaves von 1 bis 98 TLX DS COM PL7 xx 103 Programmierung Modem Spezifische Verwaltungsparameter des Modems Auf einen Blick Timeout der Funktion CALL_MODEM R ckmeldung der Operation Eine detaillierte Beschreibung dieser Parameter finden Sie im gemeinsamen Teil Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezifische Kommunikation Teil 1 Im weiteren Verlauf des Handbuchs werden nur die spezifischen Parameter der Kommunikation ber Modem beschrieben Diese Parameter sind e Timeout e r ckmeldung der Operation Der Timeout der Funktion ist ein bestimmter Zeitraum der zur Kontrolle fehlender Antworten auf die Funktion CALL MODEM dient Dieser Zeitraum Inkrement einer Zeitbasis von 100 ms besteht aus verschiedenen im Fenster
271. zahl der falsch empfangenen Zeichen 16 08 16 12 Lesen des Ereignisz hlers 16 0B Lesen des Verbindungsereignisses 16 0C Lesen der Identifikation 16 11 TLX DS COM PL7 xx 41 Modbus Programmierung Verwendung der Kommunikationsfunktion SEND_REQ Auf einen Blick Der Request UNI TE Aktionsobjekt Requestcode 16 9F dient zum bertragen s mtlicher Modbus Funktionen Siehe PL7 Micro Junior Pro Applikationsspezi fische Kommunikation Teil 1 Nach Ausf hrung dieses Request hat die R ckmeldung immer den Wert 16 CF00 Au erdem ist es zur berwachung des Austauschs notwendig den Inhalt des ersten Worts der Empfangstabelle zu pr fen M gliche Werte des ersten Worts e 0 zeigt an dass der Austausch ausgef hrt wurde e 1 zeigt an dass der Austausch nicht ausgef hrt wurde Der Ausgabepuffer muss die folgenden Informationen enthalten e Erstes Wort e Byte 0 Funktionscode e Byte 1 Unterfunktionscode Zweites Wort Identifikation der Modbus Funktion immer 16 0296 Drittes Wort 0 reserviert Viertes Wort Parameter der Modbus Funktion F nftes Wort Parameter der Modbus Funktion N tes Wort Parameter der Modbus Funktion Hinweis Diese Funktion ist im Master Modus von Modbus am PG Anschluss nicht verf gbar 42 TLXDSCOMPL7xx Modbus Programmierung Beispiel 1 Funktion SEND REQ mit Echo Request Auf einen Blick Anfrage Antwort Das Beispiel bezieht sic

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