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6 - GE Intelligent Platforms: Support Home

1. SISSISISISISISISISI SISISISISISISISISIS GENIUS BUS CONTROLLER INTERCONNECTED OMLY WHEN 4 TTACHED TO CIRCUIT EGARD SER MO SER SHD IN 2 PETE SHD OUT L 44A729182 068R01 FOR USE WITH IC693BEM331 Die Anschl sse k nnen an jede Klemmen einer Gruppe durchgef hrt werden Das Kabel wird durch die Aussparung unten am Klemmenteil zu den Anschlu klemmen gef hrt Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Mit dem f r die Anwendung gew hlten Kabel werden die Ger te entsprechend nachstehender Abbildung angeschlossen An jede Klemmen k nnen Sie einen Draht mit 2 10 mm Querschnitt oder zwei Dr hte mit jeweils 1 32 mm anschlie en ringf rmige oder offene Kabelschuhe Die Schirmdr hte des Busses sind nicht isoliert Achten Sie darauf da sie nicht mit anderen Dr hten oder Klemmen in Ber hrung kommen Verwenden Sie Isolierschl uche zum Schutz dieser Dr hte 1 Verbinden Sie jeweils die Klemmen SER 1 und SER 2 benachbarter Ger te 2 Verbinden Sie die Klemme SHD IN mit der Klemme SHD OUT des vorhergehenden Ger tes beim ersten Ger t am Bus bleibt SHD IN offen 3 Verbinde
2. SBA 31 SBA 18 1G Kl SBA 19 Q Al AQ R 2 4 Serie 90 30Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Genius Buscontroller sendet Globaldaten Ein Anwenderprogramm in der 90 30 wird bearbeitet ehe die CPU der SPS die Ausg nge ak tualisiert Wurde der GBC f r die bertragung von Globaldaten zu Ger ten am Bus konfigu riert schreibt die SPS CPU w hrend des Zyklus Ausgabeteils auch den Inhalt der eingestellten Speicheradressen zum GBC Im nachstehenden Beispiel sendet die CPU neue Globaldaten aus der f r Busadresse 20 konfigurierten Speicheradresse an ihren GBC Serie 90 30 Speicher GBC SBA 20 SBA 18 SBA 22 Das GBC Modul speichert diese Daten bis es die Bus Berechtigungsmarke erh lt Dann schickt es die Daten als Rundsendung an alle anderen Ger te am Bus In unserem Beispiel empfangen die Busadressen 18 und 22 beide die von Busadresse 20 abgeschickten Globaldaten Serie 90 30 Speicher GBC SBA 20 SBA 18 SBA 22 Globaldaten gt von SBA 20 Was geschieht wenn die CPU keine Globaldaten oder Ausgabedaten mehr liefert Stoppt die CPU dann sendet auch der GBC keine Globaldaten oder Ausgabedaten mehr Globaldaten ohne Anwenderprogramm Die Serie 90 30 kann Globaldaten mit oder ohne Anwenderprogramm bertragen Werden E A Module in der Serie 90 30 so konfiguriert da sie die gleichen Referenzadressen haben wie sie f r Global oder Eingab
3. R8 255 Rundsendung ausgeben R9 32 Genius Funktionscode R10 19 13Hexa Genius Unterfunktionscode f r Alle Fehler l schen R11 0 normale Priorit t R12 0 Meldung Alle Fehler l schen enth lt keine Daten I Der Statuspointer f r diese COMMREOQ ist R21 R3 8 R4 20 Beachten Sie da die Statusregister vor Aufruf des COMMREQ Funktions blocks gel scht werden l l l l l lt lt RUNG 6 STEP 0006 gt gt M0O001 4 M0001 1 BLKMV t1 4 BLKEMVb RM INT INT CONST IN1 Q R0001 CONST IN1 Q R0008 00006 00255 CONST IN2 CONST IN2 00000 00032 CONST IN3 CONST IN3 00008 00019 CONST IN4 CONST IN4 00020 00000 CONST IN5 CONST IN5 00000 00000 CONST IN6 CONST IN6 00000 00000 CONST IN7 CONST IN7 00014 00000 I8S00001 00002 4 I H4HMOVE_ 4 4 C0MM_ a SM INT REQ I CONST IN 0 R0021 RO001 IN FT 00000 LEN l 100002 4 CONST SYSID 0003 CONST TASK 00000001 IL END OF PROGRAM LOGIC GFK 1034B
4. Diagnosefunktionen 1 18 5 1 5 7 Diskrete Fehler Drahtbruch auf dem Bus Kompatibilit t Konfiguration April 1996 E A Busfehlerb 5 E A Daten 1 4 Ein und Ausgaben Eingaben und Ausgaben Eingaben und Ausgaben Eingangs Standardzustand F Fehler Anzahl 5 3 Beschreibungen Identifikation LpA Kategorien y l schen Typen bT unzul ssiger Speichertyp 6 8 weitere fehlerspezifische Informatio nen bei im gemeinsam genutzten RAM Fehler im Kalibrierspeicher Fehler l schen 5 3 Fehlermeldungen Hand Programmier ger t 4 9 Fehlertabelle Field Control E A 2 Field Control Station 1 4 G GENA Fehler Generische Ger te Konfiguration 4 7 g Genius Bl cke 1 2 1 3 Genius Buscontroller Anzahl im System Arbeitsweise Beschreibung technische Daten Genius Buszyklus Beschreibung Genius E A Bl ck Kompatibilit t Genius Handmonitor Kompatibilit t Genius Kommunikationsmodul 1 2 P 12 empf ngt Globaldaten vom GBC 2 12 GFK 1034B GE Ger teausg nge freigegeben gespe irt beim Anlauf sperren freigebenbeim Einschalten Ger tenummer Ger tetyp 4 6 Globaldaten Arbeitsweise 2 2 senden und empfangen k 2 Speichertypen Globaldaten empfangen Globaldaten senden H Handmonitor Anschlu stecker Hand Programmierger t Kompatibili t t Installation Genius Buscontroller 3 4B 5 Interner Fehler
5. Datagramme und E A Bl cke Wird der Bus auch zur Steuerung der E A Bl cke verwendet sollten Datagramme normaler Priorit t eingesetzt werden damit andere Meldungen wie zum Beispiel Fehlermeldungen die das System als Datagramme normaler Priorit t behandelt auch bertragen werden k nnen Dar berhinaus verz gern Datagramme die f r den Datenverkehr verf gbare Bus Zykluszeit in nur geringem Umfang Die Bus Zykluszeit hat Auswirkungen auf die Reaktionszeit aller E A Daten auf dem Bus Sind E A Bl cke am Bus angeschlossen sollten Sie Datagramme hoher Priorit t nur verwenden wenn die bertragung von Datagrammen dadurch nicht verz gert werden kann Normale Priorit t funktioniert nur dann nicht zufriedenstellend wenn zahlreiche Ger te gleich zeitig Datagramme senden wollen Anzahl Datagramme pro CPU Zyklus Das Anwenderprogramm mu Logik enthalten die vor der Anforderung eines Datagramms berpr ft ob alle zuvor abgeschickten Datagramme bereits erfolgreich beendet wurden Da ein GBC pro Buszyklus nur ein Datagramm absetzen kann h ngt die Anzahl der Datagramme die in einem CPU Programmzyklus empfangen werden k nnen vom Verh ltnis der L ngen von Buszyklus und CPU Zyklus ab Die Bus Zykluszeit ist l nger als die CPU Zykluszeit Ist die Bus Zykluszeit l nger als die CPU Zykluszeit kann der GBC bei jeder Ausf hrung des Anwenderprogramms nur ein Data gramm absetzen Die erfolgreiche bertragung eines Datagramms normaler
6. Interner Schaltkreisfehler K Kabelauswahl 1 8 Kabeltypen Empfehlungen hohe Temperaturen L Technische Daten vorkonfektionierte Kabel 1 10 Kapazit tderE A Fehlertabelle Klemmenteil Ausbau 3 9 Installation Kommunikation angehalten gestoppt Kommunikationsanforderungen COMMREOQ See COMMREO Kompatibilit t 1 2 1 7 GFK 1034B GE Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 Index Konfiguration dezentrale Abzweige E A Bl ck generische Ger te 4 7 Ger te 4 11 mit Hand Programmierger t mit Logicmaster 90 Software 4 3 Kurzschlu 5 4 Kurzschlu am Eingang 5 4 L LEDs Channel OK l4 Comm OK 1 5 Module OK 1 5 Leerlauf al 90 Software Konfiguration mit 4 3 Logicmaster 90 30 Software Kompatibi Iit t 1 7 M Modul Genius Buscontroller Beschrei bung Modul ausbauen Modulationstechnik Module OK LED 11 5 N Niederspannungs Analogfehler O Oberer unterer Grenzwertfehler 5 4 P Passworte f r COMMREOs zul ssige Ebenen Potentialtrennung Priorit t Datagramm Index 3 Index Index 4 Datagramme DE f r eine COMMREO 6 2 Punktfehler R Referenzadresse Referenzanzeige S Schalterausfall 4 Schaltkreisfehler Schaltkreisnummer b 2 Serie Sechs Referenzadresse Serielle Busadresse Siehe SBA Sicherungstall 5 4 5 5 Signal Rauschverh ltnis 1 8 Spann
7. Wie der Genius Buscontroller Globaldaten und Eingabe daten bearbeitet Der GBC kann Globaldaten zu allen anderen globalen Genius Ger ten am Bus senden Er kann auch Globaldaten von anderen Ger ten am Bus empfangen und an die CPU weitergeben Die Speicherbereiche WG WQ WAQ R 1 AI und M nur HHP Konfiguration in der SPS Serie 90 30 k nnen zum Senden und Empfangen der Globaldaten eingesetzt werden Sta tusdaten verwenden I Speicher GFK 1034B GE 2 1 Genius Buscontroller empf ngt Global oder Eingabedaten Der GBC gibt die Globaldaten und Eingabedaten von allen Ger ten f r die eine L nge konfi guriert wurde an die CPU weiter Im nachstehenden Beispiel senden zwei Ger te serielle Busadressen SBA 18 bzw 22 Globaldaten auf den Bus Jedes Modul gibt seine Globaldaten als Rundsendung aus solange es die Berechtigungsmarke hat Die Globaldaten werden von einem GBC Mo dul 20 in der Abbildung in einem SPS System Serie 90 30 empfangen GBC SBA 20 SBA 18 SBA 22 4 Globaldaten 4 Globaldaten von SBA 22 von SBA 22 Das GBC Modul speichert die von ihm empfangenen Globaldaten Wenn die CPU der Serie 90 30 den Eingangsaktualisierungsteil ihres Zyklus durchf hrt liest sie die Globaldaten Einga bedaten und Statusbits siehe unten vom GBC Serie 90 30 Speicher G l Q Al AQ R In diesem Beispiel kopiert die SPS CPU die Globaldaten vom GBC in die Speichera dressen die f r die Ger te unter Bu
8. Verk rzen der Dauer C Chassis Einbau von GBC 3 48 7 Comm OK LED 1 5 COMMMREO Datagramm senden COMMREO Anweisung 6 6 Ausg nge 6 7 Befehle Ausg nge freigeben Ausg nge sperren freigeb en 6 5 6 13 Datagramm aus Warteschlange ent fernen Datagramm aus Warteschlange neh men Datagramm senden Datagramm Antwort anfordern 16 13 Datagrammantwort anfordern 6 5 Befehlsblock Befehlsnummern Beispiele 6 10 Eing nge Statusblock 6 8 Statuspointer 6 4 berblick 6 5 COMMREO Ausg nge sperren freige ben 6 5 COMMREOQ Datagramm aus Warte schlange nehmen 6 3 6 15 Index 1 Index Index 2 Serie 90TM 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch COMMREO Datagramm Antwort an fordern COMMREO Datagrammantwort an fordern COMMREOs und Passworte zul ssige Passwortebenen Computer empf ngt Globaldaten von GBC CPU Zyklus 2 2 6 16 6 20 CS R ckkopplungstehler 5 4 D Datagramm Daten lesen 6 22 Datagramm Diagnosedaten lesen 622 Datagramm Ger t lesen 6 22 Datagramm Konfiguration lesen Datagramme 1 14 ankommende 6 12 6 12 6 16 Anzahl pro CPU Zyklus 6 2046 21 Priorit t BE SE 86 19 19 Sendearten senden 6 Daten Standardeinstellung Datenblock Datenmengen Definitionen Fehler Er Abzweige Konfiguration 4 1 Dezentrale Abzweigungen Abzweig Speicherbedarf 1 4
9. Diskretes Eingangsmodul 1 D Analoges Eingangsmodul 1 AD Diskretes Ausgangsmodul 1 Q Diskretes E A Modul 1 f r Eingang I 1 f r Ausgang Q Es ergeben sich 98 Segmente Nun wird alles aufsummiert 90 90 3 x 257 771 98 x 40 3 920 4 781 Die Konfiguration pa t in eine CPU 341 jedoch nicht in eine CPU 331 GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation 3 3 Ein und Ausbau von Modulen Modul einbauen Das GBC Modul wird wie alle anderen Module der Serie 90 30 ein und ausgebaut Beim Ein und Ausbau des Moduls mu die Versorgungsspannung des Moduls abgeschaltet sein Ein GBC wird in folgenden Schritten im Chassis der SPS Serie 90 30 eingebaut 1 Halten Sie das Modul so da die Klemmenleiste auf Sie zu und der Haken auf der R ck seite von Ihnen weg zeigt 2 Richten Sie das Modul auf den gew nschten Steckplatz und Steckverbinder aus Kippen Sie das Modul so nach oben da der obere Haken auf der R ckseite in den Schlitz am Chassis eingreift 3 Dr cken Sie das Modul nach unten bis der Steckverbinder zusammengef gt ist und der Verriegelungshebel unten am Modul in der R ckwandplatine einrastet a43055 3 4 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Modul ausbauen Solange die ankommenden und abgehenden Anschlu dr hte an SER 1 an einer einzigen Klemme angeschlossen sind und die Anschlu dr hte an SER 2 an einer einzigen Klemme ange schloss
10. E A Produkte Field Control dezentrale E A und Steuerungsprodukte GE Fanuc Produktzulassungen Normen allgemeine technische Daten GFK 0867B oder sp ter Genius ist ein eingetragenes Warenzeichen von GE Fanuc Automation North America Inc Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Inhalt Kapitel 1 Einfuhrung esse en 1 1 System bersicht meciuri en hessen erg 1 1 E A Gerate am BUS essensie ses haha Baia bie ann 1 3 Speicherbedarf der Genius Bl cke 2 222222 eeeeeeeeeeee nen 1 3 Speicherbedarf f r dezentralen Abzweig 222ceceeeeeennn 1 4 Field Control Station ae al 1 4 Beschreibung des Genius Buscontrollers 22222222eeeeeeeeeennn 1 5 Zustands LEDS u een kn 1 5 Moduld ten sosisini aa aaa hA a 2 KB na A A AE 1 6 Kompatibilit t srie n e 2 en nen T E E NES 1 7 Der Genius B s eroien a Besen I a en en ee u ia 1 8 Genius Busdaten 2 222220 eeeeeeeeeeeneeeeneeeeeenernnnenn 1 8 K beltyp A swahl 2 22 8282 2 ea Re 1 8 Genius Buscontroller Arbeitsweise 2 2 22220 ceeeeeeeeeeeeeernneenn 1 11 Der Genius Buszyklus 222222 a na a a aa E p 1 11 Eingabedaten von Ger ten am Bus 2n2ceeeeeeeenenenen en 1 12 Ausgabedaten von der CPU 22cm eneeeeeeeeeenenenenenenn 1 12 Diagnosefunktionen cssc pesca daaa a a a a a a a 1 13 D tagramme 2 2 8 Sees nen ae A e ERRE SE 1 14 Gl baldaten 4 28 2 2 2er
11. Stromverbrauch lt 300 mA bei 5VDC Globaldatenl nge pro GBC Gesendet Bis zu 128 Bytes Empfangen Jeweils bis zu 128 Bytes von bis zu 31 weiteren Ger ten Ausgangsdatenl nge pro GBC Jeweils bis zu 128 Bytes zu bis zu 31 weiteren Ger ten Eingangsdatenl nge pro GBC Jeweils bis zu 128 Bytes von bis zu 31 weiteren Ger ten SPS Serie 90 30 Speichertypen f r Glo G l WQ WAI PAQ PR baldaten LEDs OK COMM OK Software Diagnosefunktionen Zustandsbits Fehlermeldung zur SPS Serie 90 30 PLC F Produktnormen und allgemeine technische Daten finden Sie in GFK 0867B oder einer sp teren Version 1 6 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Kompatibilit t SPS Die nachstehende Tabelle zeigt mit welchen CPU Modellen und Versionen der Logicmaster Serie 90 30 90 30 Software das GBC eingesetzt werden kann In allen F llen k nnen auch sp tere Modelle oder Ausgabest nde benutzt werden CPU Modelle CPU Firmware Logicmaster 90 Software IC693CPU___ IC641SWP __ 311S Ausgabestand 5 0 oder h her Ausgabestand 5 0 oder h her 331T 301R 313H 306K 323H 311A 340B 341K 351AA Ausgabestand 6 0 oder h her Ausgabestand 6 0 oder h her 301S 306L 311A 351AB Ausgabestand 6 02 oder h her Ausgabestand 6 0 oder h her SPS Um Globaldaten mit einem Genius Buscontroller austauschen zu k nnen mu der Serie Sechs Serie Sechs Buscontroller mindestens die Bestellnummer IC66
12. m Das angegebene Chassis ist f r das Ger t nicht zul ssig Dieser Punkt wird nicht berpr ft wenn das angegebene Ger t ein GBC ist m Die Datenl nge ist Null Tritt einer dieser Fehler auf wird stattdessen der Ausgang FT durchgeschaltet Fehler in dem speziell f r den GBC verwendeten Teil des Befehlsblocks es wurde zum Bei spiel eine falsche Ger tenummer eingegeben werden ber dem in der Statusadresse zur ckge gebenen Wert angezeigt nicht im Ausgang FT Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 7 s COMMREQ Statusblock 6 8 Bei der Kommunikation mit der CPU gibt der GBC seinen aktuellen Status an die f r den Sta tusblock reservierte 2 Wort Adresse in der CPU zur ck Welche Statuswerte zur ckgegeben werden k nnen sehen Sie auf der n chsten Seite Ist ein Befehl abgeschlossen tr gt der GBC die Ergebnisdaten in den im Befehl angegebenen Bereich ein und setzt den Status auf abgeschlossen 4 Hinweis Da die COMMREQs zum Zur ckmelden ihres Status Schreibzugriff ben ti gen k nnen die den Schreibzugriff verhindernden Logicmaster Passworte der Ebenen 1 und 2 im Zusammenhang mit COMMREQs nicht verwendet wer den Eine Fehlermeldung wird ausgegeben wenn ein unzul ssiger Speichertyp angegeben wird Wird als Statusadresse ein bitstrukturierter Speicher I oder Q angegeben k nnen die Bits beobachtet werden Die Bits entsprechen den nachstehend aufgef hrten Bin rwerten W rde zum Beispiel 1048 als Anfan
13. 76 8 kBd oder 38 4 kBd Die eingestellte bertragungsge schwindigkeit ist abh ngig von der Anwendung siehe Genius E A System Anwenderhand buch Normalerweise wird die bertragungsgeschwindigkeit von der Busl nge bestimmt Der hier gemachte Eintrag legt nur die bertragungsgeschwindigkeit f r den GBC fest Wird die Standardeinstellung 153 6 kBd ext nicht benutzt mu die bertragungsgeschwindigkeit bei den anderen Ger ten ebenfalls neu eingestellt werden Standardeinstellung 153K STD R0 04 GBC 1 0 lt S BAUD 153 6 EXT Kapitel4 Konfiguration 4 11 4 12 Ist die angezeigte bertragungsgeschwindigkeit nicht richtig k nnen Sie sie mit der Ta ste ver ndern Dr cken Sie ENTer wenn der richtige Wert angezeigt wird Mit der Taste gt schalten Sie weiter auf den n chsten Konfigurationspunkt des Moduls Serie Sechs Referenzadresse Ist am Bus eine SPS Serie Sechs oder Serie F nf angeschlossen die die vom GBC gesendeten Globaldaten empfangen soll mu f r die Daten eine Anfangs Registeradresse angegeben wer den F r Globaldaten stehen Registeradressen zwischen 1 und 16 383 zur Verf gung Die SPS Serie Sechs oder Serie F nf ermittelt automatisch die L nge Standardeinstellung 0 R0 04 GBC 1 0 lt S S6 REF 0 Ist am Bus eine SPS Serie Sechs oder Serie F nf angeschlossen die die vom GBC gesen deten Globaldaten empfangen soll geben Sie hier eine Registernummer ein und dr cken dann
14. April 1996 GFK 1034B GE Konfiguration ger tespezifischer Parameter GFK 1034B GE Ein GBC kann bis zu 31 Ger te an seinem Bus unterst tzen eine der 32 Busadressen wird vom Modul selbst benutzt Geben Sie f r jede serielle Busadresse SBA die einem Ger t zugewie sen wurde die entsprechenden Parameter ein Wurde f r eine SBA kein Ger t konfiguriert erscheint UNASSIGNED nicht zugewiesen in der zweiten Zeile Dr cken Sie gt um den n chsten Parameter f r die SBA anzuzeigen Mit der Taste k nnen Sie zu einem fr heren Parameter zur ckkehren RO 04 GBC 00I1l lt S UNASSIGNED Generische Ger te GENERIC Alle Ger te die den HHP benutzen sind vom generischen Typ GENERIC Inputi Ref Typ Ein generisches Ger t kann f r Eingabedaten mit zwei voneinander unabh ngigen Anfangsa dressen mit den jeweils zugeh rigen L ngen konfiguriert werden Die Eingabedaten die der GBC von dem Ger t empf ngt werden herausgezogen und ab diesen Adressen im SPS Spei cher abgelegt ber die HHP Tasten VAI Q AQ R oder G k nnen Sie den Referenztyp wech seln Dr cken Sie ENTer 7 wenn der gew nschte Referenztyp angezeigt wird RO 04 GBC 00I1 lt S I_ Inputi Len Die mit dem vorstehenden Typ Input1 Ref verkn pfte L nge ber die HHP Tastatur k nnen Sie diese L nge ver ndern Dr cken Sie ENTer lt wenn die gew nschte L nge angezeigt wird Die L ngen werden eingegeben als Anzahl Bits f r I Q und G
15. CONST IN7 00000 4 00000 LEN 100002 Diese COMMREOQ sperrt die Ausgaben R9 0 zu allen Ger ten R8 FFh Der Sta tuspointer f r diese COMMREOQ ist R21 R3 8 R4 20 Beachten Sie da die Status register gel scht werden ehe der COMMREOQ Funktionsblock aufgerufen wird lt lt RUNG 6 STEP 0007 gt gt 1 00001 COMM_ REQ I I RO001 IN FT CONST SYSID 0003 CONST TASK 00000001 END OF PROGRAM LOGIC 6 10 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 00002 SM GFK 1034B GE Beispiel 2 Alle Schaltkreisfehler mit einer COMMREO l schen s Im folgenden Beispiel werden alle Schaltkreisfehler am Genius E A Bus mit einer COMMREQ gel scht 5 5 5 2 e Fe e e e e e e e e 2 2 2 2 2 2 2 2 e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 e He e He e He e He e ke ke ke 222237 Dieser Strompfad erzeugt eine COMMREQ Datagramm senden an einen GBC30 in Steckplatz 3 von Chassis 0 Diese COMMREQ sendet eine Meldung Alle 2 2 Fe e Fe e e e e Fe e Fe 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2222 22 227 lt lt RUNG 5 STEP 0002 gt gt Fehler l schen an alle Ger te am Genius Bus lu R7 14 Datagrammbefehl senden
16. Dies kann jedoch auch mit Datagrammen normaler Priorit t der Fall sein wenn die Bus Zykluszeit wesentlich k rzer als die CPU Zykluszeit ist Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE o Maximale Erh hung der CPU Zykluszeit durch Datagramme Um die Auswirkung von Da tagrammen auf die CPU Zykluszeit abzusch tzen summieren Sie die Zeit auf die ben tigt wird f r alle Datagramme die in einem Zyklus zwischen GBC und CPU gesendet werden k n nen wenn die Betriebsart kein Warten eingestellt ist Wiederholen Sie diese Absch tzung f r alle GBC in der SPS die Datagramme senden oder empfangen Gesamtzahl gesendeter Datagrammbytes x 0 031 ms kann 0 sein l ngstes empfangenes Datagramm x 0 031 ms normaler Priorit t Bytes oder Gesamtzahl ankommender Datagramme x 0 031 ms hoher Priorit t Bytes 1 200 ms ms Weitere Informationen zum Zeitverhalten Weitere Informationen zum Zeitverhalten von Datagrammen Globaldaten E A Ger ten und dezentralen Abzweigen finden Sie in GEK 90486 1 Genius E A System Anwenderhandbuch GFK 1034B GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 21 s COMMREQ 15 Datagrammantwort anfordern Mit Datagrammantwort anfordern k nnen Sie Datagramme absetzen die das Zielger t veran lassen eine Antwort zur ckzuschicken Zum Beispiel Diagnosedaten lesen oder Konfigura tion lesen Mit diesem Befehl bertr gt der GBC autom
17. gt Fehler automatisch in Fehlertabelle ein Impulstest 10 COMMRERQ 14 Datagramm senden GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen lesen Impulstest beendet 11 wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Impuls test mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Schaltkreisfehl l schen 12 COMMRERQ 14 Datagramm senden Alle Schaltkreisfehler l schen 13 COMMRERQ 14 Datagramm senden BSM umschalten 1C COMMRERQ 14 Datagramm senden GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREOQ 13 Datagramm aus Warteschlange neh men k nnen Sie es lesen Ger t lesen 1E COMMREEQ 15 Datag Antwort anfordern GBC antwortet automatisch Antwort auf Ger t lesen 1F wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Ger t le sen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Ger t schreiben 20 COMMRERQ 14 Datagramm senden GBC bearbeitet automatisch Daten lesen 27 COMMRERQ 15 Datagramm Antwort anfor dern GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen lesen Antwort auf Daten lesen 28 wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Daten le sen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Daten schreiben 29 COMMRERQ 14 Datagramm senden GBC reiht es in Warteschlange ein Mit
18. nnen bernommen oder ver ndert werden Solange keine g ltige Konfi guration gespeichert ist nimmt der GBC den Betrieb am Bus nicht auf und die Channel OK LED bleibt dunkel Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Modulspezifische Daten Module SBA Normalerweise wird einem Buscontroller die Ger tenummer Busadresse 31 serielle Bus zugewiesen Es kann jedoch auch jede andere Zahl zwischen 0 und 31 benutzt adresse werden solange die zugewiesene Adresse auf dem Genius Bus noch nicht vergeben wurde Wird die SBA eines Moduls ver ndert werden die mit der alten Adresse verkn pften Ger tedaten DEVICE DATA f r den GBC auto matisch zu dem neuen Adre wert kopiert und aus der alten Adresse gel scht Standardeinstellung 31 Baud Rate bertragungsgeschwindigkeit Alle Ger te am Bus m ssen auf die gleiche bertragungsgeschwindigkeit eingestellt werden 153 6 kBd std 153 6 kBd ext 76 8 kBd oder 38 4 kBd Die eingestellte bertragungsgeschwindigkeit ist abh ngig von der Anwendung siehe Genius E A System Anwenderhand buch Normalerweise wird die bertragungsgeschwindigkeit von der Bus l nge bestimmt Der hier gemachte Eintrag legt nur die bertragungsge schwindigkeit f r den GBC fest Wird die Standardeinstellung 153 6 kBd ext nicht benutzt mu die bertragungsgeschwindigkeit bei den anderen Ger ten ebenfalls neu eingestellt werden Normalerweise geschieht di
19. 4 J Berechtigungs marke Der GBC speichert alle von ihm empfangenen Eingabedaten Einmal pro CPU Zyklus liest die CPU alle diskreten und analogen Eingabedaten aus dem GBC kein Multiplexen von Analogda ten Ausgabedaten von der CPU Bei der Bearbeitung des Anwenderprogramms sendet die CPU Ausgangsdaten und Befehle zum GBC Der GBC speichert diese Daten und gibtt sie jedesmal wenn er die Berechtigungsmarke erh lt auf den Bus aus Im Gegensatz zu Eingabedaten die als Rundsendung ausgegeben wer den werden die Ausgabedaten nur an das Ger t ausgegeben f r das sie bestimmt sind SPS CPU A Bas a43557 usgabedaten liest gespeicherte Eingabedaten GBC gt speichert neue Ausgabedaten 3 o D o D D Ges 1 2 3 4 hat Berechtigungsmarke Berechtigungsmarke 7 J J 7 1 12 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Diagnosefunktionen Genius Bl cke und andere Ger te am Bus melden der SPS automatisch Fehler Alarme und an dere voreingestellte Zust nde Eingabedaten und Fehlermeldung a43556 von Block 3 ec K 3 Berechtigung Fehler In jedem Buszyklus kann jeweils nur eine Diagnosemeldung gesendet werden Wurde w
20. A A oE gt SERIES 90 30 MODULE IN RACK J SLOT SOFTWARE CONFIGURATION SLOT Catalog 3 CATALOG DESCRIPTION TYPE 1 IC6933BEM331 90306 GENIUS BUS CONTROLLER GEC lt lt CURSOR TO THE DESIRED CATALOG NUMBER AND PRESS THE ENTER KEY gt gt lt lt PRESS PGDN KEY FOR NEXT PAGE PGUP KEY FOR PREVIOUS PAGE gt gt ONFIG VALID l NLMIONSYSTEMS un N EPLACE z Dr cken Sie die Eingabetaste um den GBC auszuw hlen F llen Sie die GBC Konfigurations eintr ge im folgenden Men aus gt SERIES 90 30 MODULE IN RACK J SLOT acc I l ic Ein E_ E 5 5 E E oE SOFTWARE CONFIGURATION Catalog MEERN 9030 GENIUS 1 70 xG lengths are bits BUS CONTROLLER zI ZAQ ZR are words er Eee BUS CONTROLLER MODULE DATA Device Type GENERIC InputZ Ref AI0O001 Qutputi Ref U0001 QutputZ Ref A001 SLM90S5YSTEM3 IP Aue Module SBA 31 Baud Rate 153K EXT 56 Ref 5 16 Status 10001 mm DEVICE DATA Device SP 1 Inputi Ref x10033 Input Def OFF Dut at strt ENABLED Inputi Len 8 InputZz Len 0 Qutputi Len 0 Dutputz Len lt lt More Devices Exist PgDn for Next Device PgUp for Previous Device gt gt ONFIG VALID z Beachten Sie da das Konfigurationsmen aus zwei Teilen besteht Modulspezifische Daten BUS CONTROLLER MODULE DATA und ger tespezifische Daten DEVICE DATA Die Standardeintr ge k
21. Anfangsadresse f r Ausgabedaten Mit der HHP Tastatur k nnen Sie die Adresse ver ndern Dr cken Sie ENTer wenn die gew nschte Adresse angezeigt wird RO 04 GBC 00I1 lt S 08 0001 0008 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Output2 Ref Typ Siehe Outputl Ref Typ Output2 Len Mit Output2 verkn pfte Anfangsadresse Output 2 Start Ref Siehe Outputl Start Ref Hinweis Damit ein Ger t richtig mit dem Ger tetyp GENERIC konfiguriert ist m ssen die konfigurierte Anzahl der Eingangspunkte Kan le und Ausgangspunkte exakt der Menge der E A entsprechen die das Ger t sendet oder zu empfan gen beabsichtigt Ist dies nicht der Fall wird f r das Ger t eine Diskrepanz angenommen und das zugeh rige Statusbit wird auf O gesetzt GFK 1034B GE Kapitel4 Konfiguration 4 15 Kapitel 5 Statusbits GFK 1034B GE Diagnosefunktionen Dieses Kapitel beschreibt folgende Diagnosefunktionen der SPS Systeme Serie 90 30 die Ge nius E A und Daten bertragung verwenden m Anzeige der Genius Fehler in der E A Fehlertabelle des Programmierger ts die den GBC und die Genius Ger te betreffenden E A Tabellenfehler sind am Ende dieses Kapitels zu sammengefa t m Statusbits die Anwesenheit oder Abwesenheit anderer Ger te am Bus anzeigen und den Betriebszustand des GBC selbst best tigen Der GBC benutzt 32 Referenzadre bits im I Speicher um die SPS mit Statusinformationen zu
22. Bus und der SPS Serie 90 30 Der GBC sendet und empf ngt bis zu 128 Bytes Steuerdaten f r maximal 31 Ger te am Genius Bus a42453 CPU BUS CONTROLLER HAND MONITOR KOMMUNIKATIONS DEZENTRALER ABZWEIG DU mzZzZz gt ow T E A BL CKE 1 1 1 2 Ein Genius Bus kann folgende Ger te bedienen m Genius Bl cke die die Schnittstelle zu einem weiten Spektrum diskreter und analoger Pro ze ger te sowie zu Ger ten f r besondere Anwendungen bilden Genius Bl cke sind eigen st ndige Module mit erweiterten Diagnosefunktionen und zahlreichen Eigenschaften die ber die Software konfiguriert werden k nnen m Dezentrale Abzweigungen Dies sind E A Chassis der Serie 90 70 die ber dezentrale E A Scannermodule am Bus angeschlossen werden In jedem dezentralen Abzweig sind beliebige Mischungen diskreter und analoger E A Module mit insgesamt bis zu 128 Bytes Eingangs und 128 Bytes Ausgangsdaten m glich m Field Control E A Station bestehend aus Bus Schnittstelle BIU und bis zu acht weiteren Field Control Modulen Die Bus Schnittstelle erm glicht intelligente Verarbeitung Aktualisie rung der E A und Konfiguration der Funktionen der E A Station m Handmonitor der entweder fest installiert oder als tragbares Ger t verwendet werden kann
23. Bytes bertr gt kann maximal 80 Worte lang sein Die mei sten Befehlsbl cke sind jedoch viel k rzer Die Tabelle auf Seite 6 5 gibt einen berblick ber die Inhalte der einzelnen COMMREOQ Typen die zu einem GBC der Serie 90 30 geschickt wer den k nnen Befehlsblock Inhalt Die Inhalte der Befehlsbl cke werden weiter unten beschrieben Einzelheiten finden Sie in der Tabelle auf Seite 6 5 L nge Das erste Wort des Befehlsblocks gibt die L nge des Datenblocks an Dies ist die Datenmenge von Adresse 6 bis zum Ende des Befehlsblocks Die ein zelnen COMMREOQ Typen besitzen unterschiedliche Datenbl cke Merker Mu auf O nicht warten eingestellt werden Warten nicht war ten GFK 1034B GE Kapitel 6 Kommunikationsanforderungen 6 3 Statuspointer Speichertyp Statuspointer Offset Pausen ber wachungs wert Max Kom munikations zeit Datenblock Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 Statuspointer Speichertyp und Offset siehe unten geben die Adresse des zur Funktion geh renden Statusblocks an Die COMMREOQ gibt ihren Zustand zum Statusblock zur ck Wird einer der bitstrukturierten Speicher I oder Q als Statusadresse benutzt k nnen die Bits berwacht werden siehe Seite 6 9 Speicheradresse Daten Adresse 1 Adresse 2 Statuspointer Speicher Statuspointer Offset Das obere Byte von Adresse 2 des Pointers wird
24. Der Handmonitor bildet eine bequeme Bedienerschnittstelle ber die Bl cke einge stellt Daten berwacht und Diagnosefunktionen durchgef hrt werden k nnen m Hostcomputer zum Datenaustausch mit Datagrammen und Globaldaten Ein Bus kann auf zahlreiche unterschiedliche Arten verwendet werden Zur E A Steuerung mit zus tzlichen Kommunikationsbefehlen im Programm nur f r die E A Steuerung zahlreicher E A Ger te und ohne zus tzliche Kommunikationsaufgaben oder nur zur Kommunikation mit mehreren CPUs und ohne E A Ger ten Es k nnen auch komplexere Systeme entwickelt wer den die eine Doppel CPU und eine oder mehr zus tzliche CPUs zur Daten berwachung enthal ten Anzahl Genius Buscontroller In einem SPS System Serie 90 30 das Logicmaster 90 Software mit Ausgabestand 5 0 oder h her und CPU Firmware mit Ausgabestand 5 0 oder h her enth lt k nnen bis zu acht Genius Buscontroller GBC oder erweiterte Genius Buscontroller GBC eingebaut werden Der GBC darf nicht in einem System installiert werden das ein Genius Kommunikationsmodul GCM enth lt Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE E A Ger te am Bus Bei den an einem Bus angeschlossenen E A Ger ten kann es sich um Genius E A Bl cke oder um Standard E A Module der Serie 90 70 an einem oder mehreren Abzweigen handeln Die Gesamtanzahl der E A Kreise die von einem Genius Bus bedient werden k nnen h ngt von der Art der eing
25. GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 11 s Datagramme mit COMMREQs senden Die Tabelle auf Seite 6 13 enth lt die Datagramme mit ihren Unterfunktionscodes sowie m gli che Wege zum Aussenden von Datagrammen Dar berhinaus wird erl utert wie Datagramme von anderen Ger ten behandelt werden COMMREQ 14 Datagramm senden und COMMREOQ 15 Datagrammantwort anfordern bil den die einzigen M glichkeiten Meldungen zu oder von dem GBC zu senden Mit COMMREQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen m ssen Datagramme bearbeitet werden die nicht automatisch bearbeitet werden Alle Datagramme k nnen mit COMMREO 14 Datagramm senden gesendet werden Wird COMMREOQ 14 zum Senden eines Datagramms mit Antwort verwendet mu COMMREO 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen eingesetzt werden um die Antwort aus der GBC War teschlange der freilaufenden ankommenden Datagramme zu entnehmen 6 12 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE s Mit COMMREQs Datagramme senden Datagramm hexa M glichkeiten zum Senden Bearbeitung ankommender Datagramme Kennung lesen 00 COMMRREQ 15 Datagramm Antwort anfor dern GBC antwortet automatisch auf vom Bus empfangenes Datagramm Kennung lesen Antwort auf Kennung lesen 01 wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Kennung lesen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Konfiguration
26. Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE GFK 1034B GE Generische Ger te GENERIC Hinweis Damit ein Ger t richtig mit dem Ger tetyp GENERIC konfiguriert ist m ssen die konfigurierte Anzahl der Eingangspunkte Kan le und Ausgangspunkte exakt der Menge der E A entsprechen die das Ger t sendet oder zu empfan gen beabsichtigt Ist dies nicht der Fall wird f r das Ger t eine Diskrepanz angenommen und das zugeh rige Statusbit wird auf O gesetzt Wird ein Genius E A Block von GE Fanuc verwendet m ssen die Parameter Inputl Ref und Output1 Ref auf die gleiche Anfangsadresse eingestellt wer den Ist dies nicht der Fall k nnen Buscontroller Fehler und fehlerhafte E A Abbildung die Folge sein Hinweis Bei den Parametern Input1 2 und Outputl 2 Ref sind folgende Speichertypen erlaubt 1 HAI Q WAQ G und R Inputi Ref Ein generisches Ger t kann f r Eingabedaten mit zwei voneinander unabh n Input2 Ref gigen Anfangsadressen mit den jeweils zugeh rigen L ngen konfiguriert wer den Die Eingabedaten die der GBC von dem Ger t empf ngt werden her ausgezogen und ab diesen Adressen im SPS Speicher abgelegt Standardeinstellung N chste freie I Referenz Inputl Len Die zu den obenstehenden Eingangs Anfangsadressen geh renden L ngen Input2 Len Standardeinstellung 0 Outputl Ref Ein Ger t kann f r Ausgabedaten mit zwei voneinander unabh ngigen An Output2 Ref fangsadressen mit den
27. Mo dule bilden zusammen einen dezentralen Abzweig am Genus Bus dezentraler Abzweig a44875 A Chassis 0 Chassis 1 Chassis 6 Chassis 7 s DU mZZ gt on max 15m gt nee Hinweis Alle Chassis m ssen auf dem gleichen Massepotential liegen Der dezentrale Abzweig kann eine beliebige Mischung diskreter und analoger Ein und Aus gangsmodule der Serie 90 70 enthalten Maximal sind 128 Eingangs und 128 Ausgangsbytes m glich 8 diskrete Punkte bilden ein Byte ein Analogkanal belegt 2 Bytes Field Control Station Eine Field Control Station die aus einer Genius Busschnittstelle IC670GBI001 und den von dieser bedienten E A Modulen besteht kann einen dezentralen Abzweig am Genius Bus bilden Der dezentrale Abzweig kann eine beliebige Mischung diskreter und analoger Field Control Ein und Ausgangsmodule enthalten Maximal sind 128 Eingangs und 128 Ausgangsbytes m glich 8 diskrete Punkte bilden ein Byte ein Analogkanal belegt 2 Bytes Weitere Informationen finden Sie in Field Control E A Module Anwenderhandbuch GFK 0826 und in Genius Busschnittstelle Anwenderhandbuch GFK 0825 1 4 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Beschreibung des Genius Buscontroller
28. Mu f r den GBC 1 sein TASK 6 6 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE GFK 1034B GE s COMMREQ Eing nge Freigabe Freigabelogik die den Stromflu zum COMMREQ Funktionsblock steuert IN Die Speicheradresse des Befehlsblocks der die speziellen Befehlsdaten ent h lt Der Befehlsblock kann in jedem beliebigen wortstrukturierten Speicher bereich P L WR WAI oder WAQ liegen SYSID Ein Hexadezimalwert der Chassis und Steckplatz des GBC angibt Verwen den Sie das folgende Format RS 12 Chassis Chassis 1 Steckplatz Steckplatz 2 Beispiele Chassis Steckplatz Hexadezimaler Wort wert 0 4 0004h 7 2 0702h TASK Immer 1 COMMREOQ Ausg nge ber die Funktionsausg nge OK und FT kann der Stromflu wahlweise zu anderen Programm teilen weitergeschaltet werden die den erfolgreichen Abschlu der Kommunikationsanforde rung berwachen Die beiden Ausg nge k nnen folgende Zust nde annehmen Freigabe Fehler Ausgang OK Ausgang FT aktiv nein wahr falsch aktiv ja falsch wahr inaktiv keine Ausf hrung falsch falsch Die beiden Ausg nge k nnen niemals gleichzeitig WAHR sein W hrend OK die fehlerfreie Bearbeitung anzeigt zeigt FT einen Fehlerzustand an Die COMMREOQ Funktion schaltet den Ausgang OK durch wenn keiner der folgenden Punkte wahr ist m Das angegebene Module in Chassis Steckplatz ist nicht vorhanden
29. der den GBC enth lt Soll der GBC zum Beispiel f r Steckplatz 4 in Chassis 0 konfiguriert werden geben Sie ein 0 ENTer 4 ENTer Hierauf erscheint folgende Anzeige Der GBC erscheint bei der Steckplatzadresse wenn er bereits konfiguriert wurde Zum Bei spiel R0 04 GBC 1 0 lt S I032 I0001 0032 Die obere Zeile zeigt Chassis R0 und Steckplatz 04 an GBC steht f r Genius Buscontroller Die Zahl 1 0 gibt den Firmware Ausgabestand an In der unteren Zeile sehen Sie die Adressen im l Speicher die den Statusbits zugewiesen sind Das folgende Men erscheint wenn Sie die Taste dr cken R0 04 GBC 1 0 lt S SBA 31 In Zeile 2 wird die serielle Busadresse SBA des Moduls angezeigt Ist ein GBC zwar in Chassis und Steckplatz vorhanden wurde aber noch nicht konfiguriert dann erscheint er zun chst nicht auf der Anzeige Das HHP zeigt an da der Steckplatz leer EMPTY ist RO 04 EMPTY lt S gt Um den GBC der Konfiguration hinzuzuf gen dr cken Sie die Tasten READ VRFY und ENTer Hierauf erscheint folgendes Men das erste einer Reihe von Parameter Kon figurationsmen s R0 04 GBC 1 0 lt S I32 I Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Konfiguration GBC spezifischer Parameter GFK 1034B GE F hren Sie mit dem HHP die folgenden Konfigurationen durch Dr cken Sie dabei zum Weiter schalten der Parameter die Taste Mit der Ta
30. einem anderen GBC empf ngt oder diese ignoriert Speichertyp und L nge der eingehenden Globaldaten werden auch bei der Konfiguration eingestellt siehe Kapitel 4 Die Serie 90 30 CPU kann die eingehenden Globaldaten in den Speicherbereichen I Q G R AI AQ oder M nur HHP Konfiguration ablegen Beispiel Im nachstehenden Beispiel sendet eine SPS Serie 90 30 SPS 1 64 Bytes Globaldaten die bei Adresse I0105 beginnen an eine andere SPS Serie 90 30 SPS 2 Die SPS 2 legt diese Daten in ihrem eigenen Speicher ab Adresse I0017 ab SPS 2 sendet an SPS 1 8 Worte AQ Daten ab AQ0001 SPS 1 legt diese Daten in ihrem eigenen Speicher ab Adresse AI0032 ab Serie 90 30 Serie 90 30 SPS 1 SPS2 10105 10169 10017 10081 AI0032 A10039 4 AQ00001 AQ00008 GFK 1034B GE Kapitel1 Einf hrung 1 15 Kapitel Arbeitsweise und Zeitverhalten Dieses Kapitel beschreibt m wie der GBC Globaldaten und Eingabedaten sendet und empf ngt m was beim Abbruch bestimmter Kommunikationsfunktionen mit Global Eingabe und Aus gabedaten geschieht m die f r Globaldaten ben tigte Anwenderprogrammierung m die Beziehung zwischen Buszyklus und CPU Zyklus m wie andere Ger te die vom GBC empfangenen Globaldaten bearbeiten m wie die Bus Zykluszeit abgesch tzt wird m wie die Datenreaktionszeit abgesch tzt wird m wie unn tige Verl ngerungen der CPU Zykluszeit und der Zykluszeit des Genius Busses vermieden werden
31. hrend eines Zyklus bereits eine Fehlermeldung gesendet von einem anderen Ger t h lt das aktive Ger t seine Fehlermeldung bis zum n chsten Buszyklus zur ck Liegt die Berechtigungsmarke zum Beispiel bei Ger t 3 und treten gleichzeitig Fehler bei Ger t 3 und Ger t 4 auf kann Ger t 3 seine Fehlermeldung absetzen sofern in diesem Zyklus nicht bereits zuvor eine andere Mel dung abgegeben wurde Ger t 4 mu dann mindestens einen Buszyklus lang warten bis es seine Diagnosemeldung senden kann Der GBC speichert die von ihm empfangenen Diagnosemeldungen Sie werden automatisch von der Serie 90 30 CPU eingelesen Die Fehler k nnen dann mit der Logicmaster 90 30 Soft ware in der Fehlertabelle angezeigt werden Fehler in einem Genius Ger t k nnen mit dem Ge nius Handmonitor gel scht werden ber Logicmaster 90 30 k nnen Fehler in der SPS E A Fehlertabelle und im Genius Ger t gel scht werden Einzelheiten zu den Diagnosefunktionen finden Sie in Kapitel 5 Weitere Datagramme die nicht in der Tabelle auf Seite 1 14 enthalten sind und keine Anwen derprogrammierung ben tigen werden als Systemmeldungen bertragen Eine ausf hrliche Beschreibung der Datagramme finden Sie in Genius E A System Anwenderhandbuch Hier werden auch die in den Datagrammen bertragenen Datenformate gezeigt In einem Anwenderprogramm werden Kommunikationsanforderungen COMMREO verwen det um Datagramme zu senden und um emp
32. kBd ext ergibt sich nur eine geringe Erh hung Bei einem Wechsel auf 76 8 kBd jedoch verdoppelt sich die Zyklus dauer und bei 38 4 kBd wird sie vervierfacht Absch tzung der Bus Zyklusdauer In GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch finden Sie Hinweise zur Absch tzung der Bus Zyklusdauer Die bei der eingestellten Bus bertragungsgeschwindigkeit f r die Bedienung aller Ger te am Bus einschlie lich GBC ben tigte Zeit mu aufaddiert werden Alle 32 m glichen Busadres sen einschlie lich unbenutzter Adressen m ssen ber cksichtigt werden siehe nachstehende Tabelle Zeitanteil in ms bei den einzelnen bertragungs Ger tetyp geschwindigkeiten 153 6 Kb std 153 6 Kb ext 76 8 Kb 38 4 Kb GBC 0 586 0 658 1 324 2 655 Verk rzen der Bus Zyklusdauer Die Bus Zyklusdauer kann verk rzt werden indem die Anzahl der Ger te am Bus und oder die Menge der bertragenen Globaldaten verringert wird Reaktionszeit zwischen Ger ten Wollen Sie die Zeit ermitteln die ben tigt wird um Globaldaten von einem Modul zu einem anderen zu bertragen und eine Antwort auf diese Daten zu erhalten m ssen Sie die Maximal werte der Zeiten addieren die f r die einzelnen Teile der Ein Ausgabezyklen ben tigt werden Weitere Informationen finden Sie in GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertra gung Anwenderhandbuch GFK 1034B GE Kapitel2 Arbeitsweise und Zeitverhalten 2 11 Wie andere G
33. nicht benutzt und mu 0 sein Das untere Byte von Adresse 2 gibt an in welchem Speichertyp der Statuspointer liegt F r diesen Speichertyp diese Zahl eingeben Kl Diskrete Eingangstabelle 70 PQ Diskrete Ausgangstabelle 72 R Registerspeicher 8 AI Analoge Eingangstabelle 10 PAQ Analoge Ausgangstabelle 12 Adresse 3 des Befehlsblocks enth lt die Adresse im eingestellten Spei chertyp Der Offset der Statusadresse baut auf 0 auf Liegt der Statusblock zum Beispiel bei R099 wird der Speichertyp mit 08 f r R Speicher an gegeben Der Offset w re dann 98 Beachten Sie da bei bitstrukturierten Speichern der Offset im Byteraster liegen mu Bei der Kommunikationsart nicht warten wird dieses Feld nicht benutzt Bei der Kommunikationsart nicht warten wird dieses Feld nicht benutzt Der Datenblock enth lt die Befehlsparameter Eine vollst ndige Beschreibung der einzelnen Befehle finden Sie auf den Seiten 6 14 bis 6 22 Der Daten block beginnt mit einer Befehlsnummer in Adresse 6 Die Befehlsnummer gibt den Typ der auszuf hrenden Kommunikationsfunktion an F r den Geni us GBC werden folgende Befehlsnummern verwendet Befehl Funktion 8 Befehl Ausgaben sperren freigeben 13 Datagramm aus Warteschlange entfernen 14 Datagramm senden 15 Datagrammantwort anfordern GFK 1034B GE s Ubersicht ber Befehlsbl cke Die nachstehende Tabelle fa t die Inhal
34. richtigen Steckplatz Chassis eingebaut kann das Modul im Off Line Betrieb mit der Logicmaster 90 30 Software Ausgabestand 5 oder h her konfiguriert werden Nach dem die Konfigurationsdaten vollst ndig eingegeben wurden m ssen sie in die SPS in On Line Modus geladen werden damit sie im GBC Modul wirksam werden Das GBC wird konfiguriert indem Men s in der Konfigurationssoftware ausgef llt werden Die f r dieses Modul ben tigten Einstellmen s werden nachstehend beschrieben Setzen Sie im E A Konfigurationsmen den Cursor auf den Steckplatz in dem der GBC im SPS Chassis eingebaut ist PUR3Z1 CPU331 R 0 G USGELEN E D RACK cort REF vU DELETE UNDEL ELEC MNT SEE STEHE E GE PEN e o 350 Inactive key gt RACK J PS 1 5 6 8 9 16 S CONFIGURA T I 0 N D NLMIOSSYSTEM3 en REPLACE ONFIG VALID Dr cken Sie F2 genius Hierauf erscheint dieses Men EJ gt SERIES 90 30 MODULE IN RACK J SLOT Catalog n Eu SLOT 3 hc Ein E_ E EU O E E E oE SOFTWARE CONFIGURATION D INLMIOSSYSTEM3 u i EPLACE ONFIG VALID GFK 1034B GE Kapitel4 Konfiguration 4 3 Dr cken Sie F1 gbc und dann die Eingabetaste um den GBC zu w hlen Das folgende Men erscheint beachten Sie da die Standard Funktionstaste F9 beim GBC Modul inaktiv ist 4 4 a ic Ein E_ E 5 5
35. t 1 f r hohe Priorit t Adresse 11 Datagramml nge in Bytes Eingabe der aktuellen Datagramml nge ab Adresse 12 Adresse 12 Datagramminhalt Gesamtes Datagramm als Teil des Befehlsblocks ein bis Adresse n geben Die Datagrammstrukturen finden Sie im Genius E A System Anwenderhandbuch Wird der Befehl Datagramm senden zur Rundsen dung eines Datagramms Ger t schreiben verwendet und soll dieses Datagramm von einem anderen GBC 90 30 ignoriert werden setzen Sie das erste Byte des Datagramms auf FE hexa wie dies im Systemhand buch gezeigt wird Dieses Byte ist normalerweise 0 Datagramm Priorit t Pro Buszyklus kann ein GBC ein Datagramm senden Dieses Datagramm kann hohe oder nor male Priorit t haben W hrend eines Buszyklus kann es daher vorkommen da auf ein Data gramm normaler Priorit t 31 Datagramme hoher Priorit t folgen oder da die Ger te am Bus 32 Datagramme hoher Priorit t senden In einem Buszyklus ein vollst ndiger Umlauf der Bus Berechtigungsmarke bei allen Ger ten am Bus darf nur ein Datagramm normaler Priorit t von einem Ger t gesendet werden Wurde von einem Ger t bereits ein Datagramm normaler Priorit t oder eine hnliche Systemmeldung z B eine Fehlermeldung gesendet dann mu das gleiche oder ein anderes Ger t bis zum n chsten Buszyklus warten ehe es wieder ein Datagramm normaler Priorit t absetzen kann GFK 1034B GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 19
36. um Ausgaben zu einem Block zu sperren oder freizugeben 255 eingeben um die Ausgaben an ALLE Ger te am Bus zu sperren Adresse 8 Befehlsperren freigeben 0 eingeben um die Ausgaben an das die in Adresse 7 spezifizierte n Ger t e zu sperren 1 eingeben um die Ausgaben freizugeben Beachten Sie da durch diese COMMREO der Konfigurationsparameter Ausgaben beim Start sperren freigeben ver ndert wird Wurden zum Beispiel w hrend der Konfiguration die Ausgaben zu allen Bl cken gesperrt k nnen mit dieser COMMREO die Ausgaben zu bestimm ten oder zu allen Bl cken freigegeben werden 6 14 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE s COMMREQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen Der GBC bearbeitet die meisten ankommenden Datagramme automatisch ohne zus tzliche Pro grammierung Unter bestimmten Umst nden m ssen jedoch ankommende Daten mit dem Be fehl Datagramm aus Warteschlange nehmen zur CPU bertragen werden Dieser Befehl wird in folgenden F llen verwendet m Antworten die nach dem Aussenden eines Antworttyp Datagramms mit dem Befehl Data gramm senden empfangen werden wird stattdessen Sende Datagramm mit Antwort benutzt wird die Antwort automatisch bearbeitet m Freilaufende Datagramme die vom GBC nicht erkannt werden Funktionscode nicht 20 Befehlsblock f r Befehl Datagramm aus Warteschlange nehme
37. usw tem E A Punkt NO LOAD Kein oder sehr niedriger Strom OVER TEMP Schaltertemperatur zu hoch SWITCH FAIL Fehler in intelligentem Genius Schal ter AQ UNDER Ausgangs Bereichsunterschreitung RANGE AQ OVER RANGE Ausgangs Bereichs berschreitung CS FEEDBACK R ckkopplungsfehler von Analog ERR block Strom GENA Fehler an GENA CKT FLT Fehler an einem diskreten oder ana Fehler GENA logen GENA Punkt Niederspan Fehler an ei AI LOW ALARM Eingangs Grenzwertunterschreitung nings Anar j se AI HI ALARM Eingangs Grenzwert berschreitung logfehler spannungs Analogkanal AI UNDER RANGE Eingangs Bereichsunterschreitung AI OVER RANGE Eingangs Bereichs berschreitung OPEN WIRE Drahtbruch am Eingangskanal WIRING ERROR Falscher RTD Anschlu an Ver gleichsstelle von Thermoelement INTERNAL FAULT Fehler bei kalter Verbindungsstelle im Thermoelementblock oder inter ner Fehler im RTD Block INPUT SHORT Kurzschlu am Eingangskanal Dezentraler Fehler am Vom dezentralen E A Scanner er Fehler dezentralen kannter und zur SPS gesandter Feh E A Scanner ler 5 4 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Meldungen in der Fehlertabelle Fortsetzung Fehler zeigt an Fehlertyp zeigt an katego Fehlermel zeigt an dung E A Bus Genius Bus Busfehler Genius Busfehler fehler fehler Bus sperrt Ausg nge EEPROM Headend Fehler Zeit ber Fehler schreitung A D Kom munikati o
38. versorgen Logicmaster 90 30 und Handmonitor legen automatisch eine Standard Anfangsa dresse die n chste freie I fest die jedoch ver ndert werden kann Die Statusbits werden ab der ersten I Statusreferenz in steigender Reihenfolge der Ger te Busadressen SBA zugewie sen niedrige Referenz Statusbits hohe Referenz ER EREB EI EI EI a Er EEE erste l Statusreferenz letzte l Statusreferenz zum Beispiel 10001 zum Beispiel 10032 berwachung von GBC und Busger te Status Einmal in jedem Buszyklus liest die SPS Serie 90 30 die Statusbits des GBC ber ein Anwen derprogramm kann der eingestellte I Speicher regelm ig berwacht und der Betriebszustand von GBC und am Bus angeschlossenen Ger ten berpr ft werden Dies wird besonders dann empfohlen wenn der Standardparameter auf HOLD letzten Zustand halten eingestellt wurde Ist das GBC Statusbit 1 liegt der GBC am Bus und wurde konfiguriert Ist das GBC Statusbit 0 ist der GBC entweder nicht vorhanden oder wurde nicht konfiguriert Bei Ger ten m Statusbit 1 Ger t wurde konfiguriert und ist am Bus vorhanden m Statusbit 0 Es besteht mindestens einer der folgenden Zust nde Ger t ist am Bus nicht vorhanden Ger t wurde nicht konfiguriert Ger t wurde konfiguriert aber E A L ngen stimmen nicht berein 5 1 Fehlertabelle Fehler und Alarme von E A Ger ten Buscontrollerfehler und Busfehler werden automatisch in der E A Fehlertabelle der SPS Ser
39. 0 0 0 0 0 10 0 0 16 I 18 AI 16 Q PWRTRACB 16 I 30 AI 16 Q 0 x CONTROL die ser GBC 0 0 Anwendereingang bis zu 128 Bytes Anwendereingang bis zu 128 Bytes Hinweis Werden generische Ger te GENERIC mit gemischten Datentypen konfiguriert m ssen die diskre ten Daten den Adressen Inputl und Outputl und Analogdaten den Adressen Input2 und Output2 zugewiesen werden Senden und Empfangen von Globaldaten 4 2 Zum Senden von Globaldaten mu ein Ger t als CONTROL konfiguriert werden nur die SBA des GBC Moduls selbst kann als CONTROL konfiguriert werden Stellen Sie die Ausgabel n gen zum Senden von Globaldaten ein F r die L ngen von Outputl und Output2 k nnen insge samt 128 Bytes konfiguriert werden Diskrete Daten Q werden automatisch dem Byteraster 8 angepa t Zum Empfangen von Globaldaten mu ein Ger t als GENERIC konfiguriert werden Geben Sie Speichertypen und L ngen der eingehenden Daten an F r die L ngen von Inputl und In put2 k nnen insgesamt 128 Bytes konfiguriert werden Diskrete Daten I werden automatisch dem Byteraster 8 angepa t Eine vollst ndige Beschreibung von Globaldaten und deren Arbeitsweise finden Sie in Kapitel 7 von GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Konfiguration mit der Logicmaster 90 Software Ist der GBC im
40. 0CBB902F 903F Firmwareversion 1 5 ha ben Genius Hand Mit dem Genius Handmonitor k nnen die GBC Busadresse der Software Ausgabestand und monitor die f r Globaldaten konfigurierte Serie Sechs Registeradresse angezeigt werden Hierf r wird ein HHM mit der Bestellnummer IC660HHM501K Ausgabestand 4 7 oder h her ben tigt Obwohl es am GBC Modul keinen Stecker f r den Handmonitor gibt kann dieser mit dem GBC Daten austauschen wenn er an einem beliebigen anderen Ger t am Bus angeschlossen ist Wahlweise kann in der N he des GBC ein zus tzlicher HHM Stecker Bestellnummer 44A736310 001 R001 installiert werden Serie 90 30 Der GBC kann mit einem Hand Programmierger t IC693PRG300 beliebigen Ausgabestandes Hand Pro konfiguriert werden M Referenzen diskrete interne Referenzen k nnen mit Hand Program grammier mierger ten vom Ausgabestand 1 1 IC693PRG300D oder h her verwendet werden ger t Genius E A Genius E A Bl cke k nnen am gleichen Bus wie der GBC angeschlossen werden Da der Bus Bl cke controller aber nicht zu lteren Bl cken der Phase A kompatibel ist sollten diese nicht am glei chen Bus installiert werden GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung 1 7 Der Genius Bus Genius Busdaten Bustyp Buskabel in Daisy Chain Struktur einfache verdrillte Doppelleitung plus Schirm oder Twinax Es k nnen auch Lichtwellenleiter und Modems ver wendet werden Busabschlu 75 100 120 oder 150 W Abschlu widerst nde a
41. 6 v Inhalt Kapitel 4 Konfiguration ce ek 4 1 Konfigurations bersicht 22222022 neeeeeeeeeeeeenneennnenen 4 1 Ger tetypen und zugeordnete Konfigurationsparameter 2 2 2 2 4 2 Senden und Empfangen von Globaldaten 22c2ceceenen 4 2 Konfiguration mit der Logicmaster 90 Software 2222222eeceeeeenn 4 3 Modulspezifische Daten 22222 eneeeeeeeeeenenenenenenn 4 5 Ger tespezifische Daten 2222 cneneeeeeeeeneeenenenenen 4 6 Eintr ge in REF VU Referenzanzeige Option 2222222 ceenenen 4 8 Konfiguration mit dem Hand Programmierger t 22220 4 9 Fehlermeldungen am Hand Programmierger t 2222n220 4 9 GBC einstellen anna see Big 4 10 Konfiguration GBC spezifischer Parameter 22222c2eeeeenen 4 11 Konfiguration ger tespezifischer Parameter 222c2cneeenen 4 13 Kapitel 5 Diagnosefunktionen cecc0eeeeesessensennenn nennen nenne 5 1 St t sbits ner ee RnB Re 5 1 Hehlert belle 2 2 as K se a at a ir EEE E 5 2 Meldungen in der Fehlertabelle 2 222 cneneneeeeeenenn nen 5 4 Kapitel 6 Kommunikationsanforderungen 22ecssereresennerennn 6 1 COMMREQs und Passworte 2noeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenenennn 6 1 Programmierung f r eine Kommunikationsanforderung 6 2 COMMRERQ Befehlsblockformat 22222 22eeeeeeeeeeeeeeeenenen nn 6 3 Befehlsblock Inhalt contua 3 2 a 2 N e E 6 3 bersicht
42. COMMREQ 13 Abbild lesen 2A COMMREEQ 15 Datag Antwort anfordern Datagramm aus Warteschlange nehmen lesen Antwort auf Abbild lesen wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Abbild 2B lesen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Abbild schreiben 2C COMMRERQ 14 Datagramm senden GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREOQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen lesen GFK Alle Datagramme k nnen mit COMMREOQ 14 Datagramm senden gesendet werden Wird COMMREQ 14 zum Senden eines Datagramms mit Antwort verwendet mu COMMREOQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen eingesetzt werden um die Antwort aus der GBC Warteschlange der freilaufend ankommenden Datagramme zu entnehmen 1034B GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 13 s COMMREQ Beschreibungen COMMREQ 8 Ausgaben sperren freigeben Mit dem Befehl Ausgaben sperren freigeben an den GBC werden die Ausgaben zu einem beliebigen Blocks gesperrt Befehlsblock f r den Befehl Ausgaben sperren freigeben Adresse Befehlsl nge 3 Adresse 1 kein Warten 0 Adresse 2 Statusblock Speichertyp 70 1 72 Q 8 R 10 AD oder 12 AQ Adresse 3 Statusblock Offset Anfangsadresse f r COMMREOQ Status Adresse 4 Pausen berwachungswert 0 Adresse 5 Max Kommunikations 0 zeit Adresse 6 Befehlsnummer 8 Adresse 7 Ger tenummer 0 31 eingeben
43. Fehlerein tr ge entfernt Fehler 1 Fehler 16 Fehler 17 Hier Fehler berlauf e e Fehler 33 4 Neue Fehler werden hier eingef gt Fehler l schen In der Fehlertabelle eingetragene Fehler k nnen gel scht werden mit Logicmaster 90 30 im On Line Modus mit einem Handmonitor am Genius Bus oder ber ein Datagramm Alle Feh ler l schen siehe Beispiel auf Seite 6 11 Beim L schen der Fehlertabelle werden alle Ein tr ge entfernt Durch das L schen werden die Fehler allerdings nur aus der Tabelle entfernt Die Fehlerzu st nde im System werden hierdurch nicht ver ndert Besteht der Fehlerzustand weiterhin wird der Fehler erneut gemeldet Hinweis Haben Sie im gleichen CPU System und am gleichen Genius Bus ein GCM und einen 90 30 GBC m ssen Sie den Konfigurationsparameter Fehler mel den am GCM auf NEIN einstellen Haben Sie in einem solchen System die Fehlermeldungen am GCM freigegeben wird ein einzelnen Fehler auf dem Genius Bus oder im System 90 30 fortlaufend gemeldet so da die Fehlerta belle mit Mehrfachmeldungen des gleichen Fehlers gef llt wird GFK 1034B GE Kapitel5 Diagnosefunktionen 5 3 Meldungen in der Fehlertabelle Fehler zeigt an Fehlertyp zeigt an Fehlermeldung zeigt an kategorie Schaltkreis Kurzschlu Diskreter Schaltkreisfeh LOSS POWER Spannungsausfall auf Anwenderseite fehler Drahtbruch Fehler ler an diskre SHORT CIRCUIT Kurzschlu in Proze verdrahtung
44. GE Fanuc Automation Speicherprogrammierbare Steuerungen Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch GFK 1034B GE April 1996 GFL 002 Die Begriffe Vorsicht Achtung und Hinweis wie sie in dieser Publikation verwendet werden In dieser Ver ffentlichung werden VORSICHT Hinweise verwendet um darauf hinzuweisen da innerhalb der beschriebenen Ger te gef hrliche Spannungen Str me Temperaturen oder andere Bedingungen die k rperli che Sch den hervorrufen k nnen vorkommen Wo Unaufmerksamkeit entweder k rperliche Sch den oder eine Besch di gung des Ger tes verursachen k nnte werden VORSICHT Hinweise ver wendet Achtung ACHTUNG Hinweise werden dort verwendet wo das Ger t bei unsachge m er Vorgehensweise besch digt werden k nnte Hinweis HINWEISE sollen nur die Aufmerksamkeit des Lesers auf Informationen len ken die besonders wichtig f r Verst ndnis und Bedienung des Ger tes sind Dieses Dokument st tzt sich auf Informationen die zum Zeitpunkt seiner Ver ffentlichung verf gbar waren Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden den Inhalt so genau wie m glich zu gestalten k nnen die hier enthaltenen Informationen nicht den Anspruch erheben alle Details oder Ver nderungen von Software und Hardware abzudecken oder jede M glichkeit im Zusammenhang mit Installation Betrieb oder Wartung zu ber cksich tigen In diesem Dokument k nnen Merkmale beschrieben sein die nicht in allen
45. Hard und Softwaresystemen vorhanden sind Weder General Electric Company noch GE Fanuc Automation bernehmen eine Verpflichtung Besitzer dieses Dokumentes ber nachtr glich durchgef hrte nderungen zu informieren Weder General Electric Company noch GE Fanuc Automation bernehmen Verantwortung f r die Genauigkeit Vollst ndigkeit oder N tzlichkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen Bei den folgenden Bezeichnungen handelt es sich um Warenzeichen f r Produkte von GE Fanuc Automation North America Inc Alarm Master Field Control Modelmaster Series One CIMPLICITY GEnet ProLoop Series Six CIMPLICITY Genius PROMACRO Series Three PowerTRAC Genius PowerTRAC Series Five VuMaster CIMPLICITY 90 ADS Helpmate Series 90 Workmaster CIMSTAR Logicmaster Copyright 1989 1995 GE Fanuc Automation North America Inc Alle Rechte vorbehalten Vorwort Dieses Handbuch beschreibt Betrieb und Eigenschaften des Serie 90 30 Genius Buscontrol lers GBC und liefert die Informationen die f r Konfiguration und Programmierung der Schnittstelle zwischen einer SPS Serie 90 30 und einem Genius E A Bus ben tigt werden nderungen in diesem Handbuch Gegen ber der Vorg ngerversion GFK 1034A wurden folgende nderungen vorgenommen Aktualisierte Kompatibilit tsdaten einschlie lich neuer Ausgabest nde der Serie 90 30 Hardware und der Logicmaster 90 30 20 Micro Software siehe Seite 1 7 Ein Bezug auf die Betriebsa
46. Klemmen SER1 und SER2 angeschlossen werden In GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch finden Sie eine Liste der f r die einzelnen empfohlenen Kabeltypen geeigneten Abschlu widerst nde GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation 3 13 Kapitel Konfiguration 4 In diesem Kapitel wird beschrieben wie der GBC konfiguriert wird Zu den behandelten The men geh ren m Konfigurations bersicht m Konfiguration mit der Logicmaster 90 Software m Konfiguration mit dem Hand Programmierger t Konfigurations bersicht Ein GBC Modul kann auf seinem Bus bis zu 31 Ger te unterst tzen Jedem dieser Ger te ist eine serielle Busadresse SBA und ein Ger tetyp zugeordnet Der GBC und die Ger te an sei nem Bus m ssen in zwei unterschiedlichen Grundprozeduren konfiguriert werden 1 Der GBC mu mit der Logicmaster 90 30 Software Ausgabestand 5 oder h her oder ei nem Hand Programmierger t HHP als Teil des SPS Systems Serie 90 30 konfiguriert werden Hierzu geh ren A die Parameter f r das GBC Modul selbst und B die speziellen Parameter der Ger te am GBC Bus 2 Die Ger te am Bus m ssen getrennt konfiguriert werden Hierzu geh rt die Konfiguration A der E A Bl cke ber HHM oder COMMREO Konfiguration schreiben und B der dezentralen Abzweige mit Logicmaster 90 70 8 Punkt Ger te k nnen in wortstrukturierten Speichern nicht konfiguriert werden Weitere Informationen zur Konfiguration von Ger ten u
47. PS Serie 90 70 legt ankommende Globaldaten in der bei der Konfigura 90 70 tion ihres GBC eingestellten Speicheradresse ab SPS Wird bei der GBC Konfiguration eine Serie Sechs Referenz angegeben emp Serie Sechs fangen alle am Bus angeschlossenen SPS Serie Sechs oder Serie F nf alle Globaldaten vom GBC und legen diese in der angegebenen Registeradresse ab SPS Siehe SPS Serie Sechs Serie F nf Computer Daten vom GBC werden entsprechend der Busadresse des GBC im PCIM oder QBIM Eingangstabellensegment abgelegt Das Anwenderprogramm im Computer ist f r die bertragung der Globaldaten zwischen CPU und PCIM bzw QBIM verantwortlich E A Bl cke Serie 90 30Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 E A Bl cke von einem anderen Proze rechner gesteuert sind zwar am Bus erlaubt k nnen aber keine Globaldaten empfangen GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation Dieses Kapitel beschreibt wie Sie die maximale Anzahl der f r Ihr System konfigurierbaren GBCs und Genius Bl cke bestimmen k nnen den Ein und Ausbau eines GBC Moduls Anschlu und Abschlu des Kommunikationsbusses An und Abbau des Modul Klemmenteils wie Sie einen Zusatzsteckers f r einen Handmonitor am Genius Bus anbringen k nnen Hinweis Ein auf 76 8 kBd eingestellter Bus mu ordnungsgem abgeschlossen wer den ehe das GBC Modul eingeschaltet wird Bei einer Einstellung auf 76 8 kBd l uft das Modul nicht hoch wenn der Bus n
48. Priorit t h ngt vom Aufkommen von Datagrammen und Systemmeldungen auf dem Bus ab Die Bus Zykluszeit ist k rzer als die CPU Zykluszeit Ist die Bus Zykluszeit wesentlich k r zer als die CPU Zykluszeit kann der Bus w hrend einer Ausf hrung des Anwenderprogramms mehrere Datagramme senden Auswirkung von Datagrammen auf das Zeitverhalten des Genius E A Busses Bei Data grammen normaler Priorit t werden Fehlermeldungen und Datenverkehr mit dem Handmonitor ber den Bus nicht gest rt Pro Buszyklus ist nur ein Datagramm normaler Priorit t erlaubt Die Zyklusdauer bleibt so relativ konstant und die E A Aktualisierungszeit ist nur geringf gigen nderungen unterworfen Werden dauernd Datagramme hoher Priorit t bertragen ist die Funktion des Handmonitors beeintr chtigt Fehlermeldungen von Bl cken k nnen nicht bertragen werden und regul re COMMREQ Befehle z B Konfiguration schreiben werden mit bertragungsfehlern abge brochen Sie sollten daher Datagramme hoher Priorit t an einem Bus an den E A Bl cke ange schlossen sind m glichst nicht einsetzen Werden Datagramme hoher Priorit t nur sporadisch eingesetzt dann entstehen dadurch zwar auch Verz gerungen im Datenverkehr mit dem Handmonitor und anderen normalen Systemmel dungen diese Verz gerungen machen sich aber nicht st rend bemerkbar Datagramme hoher Priorit t ben normalerweise mehr Druck auf den GBC aus mehrere Data gramme pro CPU Zyklus zu bertragen
49. abgeschlossen werden In der Li ste geeigneter Kabel in GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwender handbuch finden Sie die Abschlu bedingungen f r die einzelnen Kabeltypen Liegt der GBC am Ende des Busses schlie en Sie einen Widerstand der geforderten Gr e an die Klemmen SER 1 und SER 2 an siehe unten K nnen Sie den Abschlu widerstand nicht an die gleichen Klemmen wie die Signalleitungen anschlie en m ssen Sie zwischen den Klemmen f r die Signalleitungen und den Klemmen f r den Widerstand Br cken einlegen damit der Bus bei einem Ausbau des Klemmenteils nicht seinen Abschlu verliert Ohne diese Br cken w rde beim Entfernen der Frontplatte der ge samte Bus unterbrochen Signalleitungen und Wider Signalleitungen und Widerstand an stand an den gleichen verschiedenen Klemmen ange Klemmen angeschlossen schlossen Vorzug Br cken Signalleitung Signalleitung riell 1 Seriell 1 Serie Widerstand Widerstand Signalleitung Seriell 2 Anschlu klemmen Signalleitung Anschlu klemmen SER 1 und SER 2 Seriell 2 SER 1 und SER 2 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Ein und Ausbau des Klemmenteils Der Klemmenteil eines Moduls der Serie 90 30 wird in folgenden Schritten vom Modul abge nommen oder am Modul angebracht Klemmenteil abnehmen 1 ffnen Sie die Klappe an der Modulvorderseite 2 Links oberhalb der Anschlu klemmen befindet sich ein He
50. antwort anfordern an ein Ger t am Bus schicken m Ein freilaufendes ankommendes Datagramm vom GBC zur CPU bertragen Weitere Informationen finden Sie in GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch wo die Datagramme ausf hrlich behandelt werden COMMREDOs und Passworte Logicmaster Passworte der Ebenen 2 und 2 die Schreibzugriff verhindern k nnen in Anwen dungen mit COMMREQs nicht verwendet werden Eine Kommunikationsanforderung COMM REO ben tigt Schreibzugriff um ihren Endezustand zur ckzumelden GFK 1034B GE 6 1 s Programmierung f r eine Kommunikationsanforderung Um mit einem intelligenten Modul z B einem GBC kommunizieren zu k nnen mu das An wenderprogramm folgende Aktivit ten durchf hren 1 Kommunikationsinhalt liefern Die Daten k nnen mit Block kopieren oder hnlichen Programmanweisungen in den CPU Speicher geschrieben werden Dieser Inhalt wird Be fehlsblock genannt CPU Speicher Anwendungs programm Befehlsblock Kommunikationsinhalt editieren 2 Statusblock l schen Das Programm mu den gesamten Statusblock auf Null setzen siehe Seite 6 9 Durch diesen Anfangszustand ist das Programm in der Lage zwischen dem Ergebnis eines fr heren Befehls und dem momentan ausgef hrten Befehl zu unterscheiden CPU Speicher Anwendungs programm aus ee auf Null ee 3 Verwenden Sie eine COMMREQ Anweisung um die vorgesehene Funktion durchzuf h ren Anwendun
51. atisch Antworten zur CPU ohne da hierf r ein eigenes Datagramm Datagramm aus Warteschlange nehmen ben tigt wird Diese Datagramme werden normalerweise mit den ihnen zugeordneten COMMREO Befehls nummern programmiert Der Hauptgrund zur bertragung eines Datagramms mit COMMREQ 15 ist die Zuordnung hoher Priorit t um es sicher im n chsten Buszyklus zu bertragen Lesen Sie auf Seite 6 19 die wichtigen Informationen zu den Datagramm Priorit ten Befehlsblock f r Datagramm Datagrammantwort anfordern des zu sendenden Data gramms Adresse Befehlsl nge 10 78 Anzahl Worte von Adresse 6 bis Adresse n eingeben Adresse 1 kein Warten 0 Adresse 2 Statusblock Speichertyp 70 1 72 Q 8 R 10 AD oder 12 AQ Adresse 3 Statusblock Offset Anfangsadresse f r den COMMRERQ Status Adresse 4 Pausen berwachungswert 0 Adresse 5 Max Kommunikationszeit 0 Adresse 6 Befehlsnummer 15 Adresse 7 Nummer des Ger ts das die 0 31 Meldung empfangen soll Adresse 8 Funktionscode F r jedes unten genannte Datagramm 32 dezimal 20 hexa Adresse 9 Unterfunktionscode hexa 00 Kennung lesen 02 Konfiguration lesen 08 Diagnosedaten lesen 0C Block E A lesen 1E Ger t lesen 27 Daten lesen Adresse 10 Priorit t Eingabe 0 f r normale Priorit t 1 f r hohe Priorit t Adresse 11 Datagramml nge in Bytes Aktuelle Datagramml nge ab Adresse 16 eingeben A
52. bel Zum L sen des Klemmen blocks dr cken Sie diesen Hebel nach oben a43061 3 Fassen Sie die schm lere Schlaufe rechts von der Halteschlaufe an und ziehen Sie sie zu sich hin bis sich die Kontakte zum Modulgeh use und der Haken gel st haben _ Schlaufe 43715 i GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation 3 9 3 10 Klemmenteil anbringen Der Klemmenteil wird in folgenden Schritten eingebaut Bei einem bereits verdrahtetem Klem menteil m ssen Sie sicherstellen da er auf dem richtigen Modultyp angebracht wird berpr fen Sie ob die Schilder auf der Klappe und auf dem Modul bereinstimmen Wird ein verdrahteter Klemmenteil an einem falschen Modul angebracht kann das Modul besch digt werden 1 Dr cken Sie die Schlaufe oben am Modul hinein und schlie en Sie die Klappe am Klem menteil 2 Setzen Sie den Haken unten am Klemmenteil in die entsprechende Aussparung unten am Modul 3 Kippen Sie den Klemmenteil nach oben und dr cken ihn fest an 4 ffnen Sie die Klappe und berpr fen Sie ob die Verriegelung den Klemmenteil sicher festh lt er 243062 siehe Text Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Einbau eines Steckverbinders f r den Handmonitor Der GBC besitzt keinen integrierten Anschlu stecker f r den Handmonitor Sie k nnen einen Anschlu stecker f r den Handmonitor jedoch an beliebiger Stelle direkt am seriellen Bu
53. benen Daten Das Format der zur ckgeschickten Daten ist das gleiche wie beim Datagramm Datagramm aus Warteschlange nehmen Siehe Seite 6 17 6 22 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE A A DKommunikationsfehler Analogfehler Anschlu stecker Handmonitor Anschlu stecker Typ D Einbau 13 Anwender Skalierungsfehler 5 5 AQ Bereichs ber unterschreitung 5 4 Arbeitsweise Genius Buscontroller Ausgabedaten Arbeitsweise p 4 Ausgabest nde CPU 1 7 Software B Befehlsblock COMMREQ 6 3 Befehlsnummer n 6 4 Beitr ge zur Zyklusdauer P 7 Bereichs ber unterschreitung5 4 Bestellnummern CPU GBC IC693BEM331 1 1 1 6 up P nsschnitstele IC760GB1001 1 4 Hand Programmierger t IC693PRG300 HHM IC660HHM501 e 44A736310 001 R001 1 7 3 11 Kabel IC660BLC001 IC660BLC003 Montageplatte IC660MPH509 B 13 Serie Sechs Buscontroller IC660CBB902F 903FI1 7 Software Bus abklemmen Abschlu 1 8 3 8 ausbauen B 5 Installation 3 6 Kabeldaten Kabeltypen 1 8 L nge St rung GFK 1034B GE Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 Index Verwendung anderer Kabeltypen Bus abschlie en 3 8 Bus sperrt Ausg nge 5 5 Bus Zykluszeit Busabschlu 1 8 Busadresse Buscontroller Arbeitsweise Busende Abschlu 3 12 3 13 Busfehler Busfehlerrate Buszyklus ig 2 6
54. ber Befehlsbl cke n nunun nunnur nunnurnar rrna 6 5 Die COMMREQ Anweisung 22 noneeeeeeeeeeeenenenenenen nenne 6 6 COMMREOQ Ein und Ausg nge 22 2 eeeeeeeeeenenenen en 6 6 COMMRERQ Statusblock 22222202 seeeeeeneeneeneenenneneen 6 8 Programmierbeispiele 2 22 22 eneneeeereneeeeenenenen en 6 10 Datagramme mit COMMREOSs senden 22222 neneeeererenn nen 6 12 COMMREOQ Beschreibungen 22222020 eeeeeenenenenenen nenne 6 14 COMMREOQ 8 Ausgaben sperrenffreigeben 22222 cnenen 6 14 COMMREOQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen 6 15 COMMREOQ 14 Datagramm senden 222202 eeeeeeenenen en 6 18 COMMREOQ 15 Datagrammantwort anfordern 2222cnreen 6 22 vi Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung Dieses Kapitel gibt eine bersicht ber den Genius Buscontroller GBC der Serie 90 30 und dessen Arbeitsweise Folgende Themen werden hier behandelt m System bersicht m E A Ger te am Bus m Beschreibung des Genius Buscontrollers m Kompatibilit t zu bestimmten Ger te oder Software Ausgabest nden m Der Genius Bus m Arbeitsweise des Genius Buscontrollers m Datagramme m Senden und Empfangen von Globaldaten System bersicht GFK 1034B GE Der Genius Buscontroller der Serie 90 30 Bestellnummer IC693BEM331 bildet die Schnitt stelle zwischen dem seriellen Genius E A
55. chlu gibt das sendende Ger t eine bestimmte Rundsendung aus die als Abmeldung gilt Die Berech tigungsmarke geht dann weiter zum n chsten Ger t Ist die CPU Zykluszeit l nger als die Bus Zykluszeit kann es vorkommen da sich ankom mende Globaldaten ver ndern ehe sie von der CPU erfa t werden Es ist daher wichtig sicher zustellen da Daten so lange ausgesandt werden da sie nicht verloren gehen k nnen Ist die Programmbearbeitungszeit k rzer als die Bus Zykluszeit kann die CPU die gleichen Daten mehrmals bearbeiten Bei einer zu schnellen nderung der Ausgabedaten k nnen sich Ausgangswerte ver ndern ehe sie auf den Genius Bus ausgegeben werden Im Abschnitt Zeit verhalten in diesem Kapitel wird erl utert wie Bus Zykluszeit und CPU Zykluszeit abge sch tzt werden k nnen 2 6 Serie 90 30Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Zeitverhalten CPU Zyklusdauer f r den Genius Buscontroller GFK 1034B GE Globaldaten Eingabedaten und Ausgabedaten tragen zur CPU Zyklusdauer in der Serie 90 30 und zur Bus Zyklusdauer des Genius Busses bei Sie k nnen die CPU Zyklusdauer die um Da ten bertragungen erweiterte Bus Zyklusdauer und die Zeit die eine SPS Serie 90 30 ben tigt um Daten auszusenden und auf der Grundlage dieser Daten eine Antwort zu erhalten absch t zen Die Auswirkung von Globaldaten Eingabedaten und Ausgabedaten auf die CPU Zyklusdauer h ngt ab vom SPS Typ d
56. cken Sie im Chassismen die Funktionstaste REF VU shift F3 um das Referenzanzeige men aufzurufen Das nachstehende Beispiel zeigt eine I Referenzanzeige In dieser Anzeige haben alle konfigurierten Ger te bei denen I Speicher konfiguriert wurde einen Eintrag Der erste Eintrag im Beispiel entspricht dem Statusbereich des GBC Moduls mit der SBA 31 Der zweite Eintrag entspricht dem konfigurierten Ger t 8 I mit SBA 21 Der dritte Eintrag ent spricht einem GCM Modul in Steckplatz 4 des Chassis mit SBA 16 ber die entsprechenden Funktionstasten k nnen Sie die brigen Referenzanzeigen aufrufen Q F4 WAI F5 WAQ F6 R F7 und G F8 Rack EAI gt 1 zum A a T aT a a o o 0 3 1 31 00033 00040 0 3 1 21 90 30 GBC 0 4 1 16 00041 00072 90 30 GENCOM l NLMJONSYSTEML a Lace DISCRETE INPUT CZI VIEW TOTAL 1 9 72 HIGHEST REF CONFIGURED 72 REFERENCE PHYS ICAL ID MODULE START END ADDRESS TYPE TYPE DESCRIPTION 00001 00032 0 3 1 30 30 GBC 9030 GENIUS BUS CONTROLLER 9030 GENIUS BUS CONTROLLER ENHANCED GENIUS COMM MODULE ADDR OVERLAPS N ONFIG VALID ENTRY SWETOTAL ENTRIES 18 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Konfiguration mit dem Hand Programmierger t Ist der GBC im richtigen Steckplatz Chassis eingebaut kann das Modul im Off Line Modus mit einem Hand Programmierger t konfiguriert werden Das Hand Programmie
57. der Konfiguration lesen werden normalerweise ber ihre zugeordne ten COMMREQ Nummern oder den Befehl Datagramm Antwort anfordern COMM REQ 15 programmiert Wird jedoch Datagramm senden verwendet um Datagramme zu senden die eine Antwort veranlassen m ssen die Antworten mit dem Befehl Data gramm aus Warteschlange nehmen zur ck zur CPU bertragen werden Vor dem Einsatz von Datagramm senden sollten Sie in der Tabelle auf Seite 6 12 nachschla gen um weitere Informationen zu Datagrammen und COMMREQs zu erhalten 6 18 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE s Befehlsblock f r den Befehl Datagramm senden Adresse Befehlsl nge 6 70 Anzahl Worte von Adresse 6 bis Adresse n eingeben Adresse 1 kein Warten 0 Adresse 2 Statusblock Speichertyp 70 1 72 Q 8 R 10 AD oder 12 AQ Adresse 3 Statusblock Offset Anfangsadresse f r den COMMREOQ Status Adresse 4 Pausen berwachungswert 0 Adresse 5 Max Kommunikationszeit 0 Adresse 6 Befehlsnummer 14 Adresse 7 Ger tenummer des Ger ts 0 31 oder 255 gibt Meldung als Rundsendung aus das die Meldung empfangen soll Adresse 8 Funktionscode F r eines der nachstehend aufgef hrten Datagramme 32 dezimal 20 hexa Adresse 9 Unterfunktionscode hexa Siehe Liste auf Seite 6 12 Adresse 10 Priorit t 0 f r normale Priorit
58. dresse 12 Unterfunktionscode hexa der Antwort 01 Antwort auf Kennung lesen 03 Antwort auf Konfiguration lesen 09 Antwort auf Diagnosedaten lesen OD Antwort auf Block E A lesen 1F Antwort auf Ger t lesen 28 Antwort auf Daten lesen Adresse 13 Speichertyp f r Antwort Zahl eingeben 8 R 10 AJ oder 12 AQ Adresse 14 Speicher Offset Anfangsadresse in diesem Speichertyp Adresse 15 Max ben tigte Datenspei cher L nge Ist der Speicher f r die emp fangenen Antwortdaten zu klein gehen die bersch ssi gen Daten verloren und ein Datenfehler 16 wird an die Statusadresse gemeldet Entsprechend gew hltem Speichertyp Wert in Bits oder Worten eingeben Teilt der CPU den Speicherbedarf f r die Antwortda ten mit L nge abh ngig von Meldungs und Ger tetyp siehe COMMREOQ 2 f r Antwort auf Konfiguration lesen siehe COMMREOQ 4 f r Antwort auf Diagnosedaten lesen f r Antwort auf Ger t lesen h ngt Meldungsl nge von Ger tetyp ab Bis zu 64 Worte m glich Meldungsl nge 5 Worte bei Antwort auf Daten lesen Meldungsl nge bei Antwort auf Kennung lesen abh ngig von Ger tetyp Siehe Genius E A System Anwenderhandbuch Adresse 16 bis Adresse n Datagramminhalt Eingabe von gesamtem Datagramm entsprechend Genius E A System Anwenderhandbuch Format der zur ckgege
59. e en Sie X1 X2 und SB des anderen Satzes an das nachfolgende Ger t an Die nachstehende Abbildung zeigt den Anschlu der ankommenden und abgehenden seriellen Buskabel Wie andere Ger ten auch kann der HHM Anschlu stecker an einem Ende des Bus ses liegen In diesem Fall wird nur ein Buskabel angeschlossen ankommender Bus abgehender Bus n a X1 X2 a SB Dn X1 Seriell 1 DOO A X2 Seriell 2 SA Schirm ein X1 x2 SA SB SB Schirm aus Wird der Anschlu stecker des Handmonitors an einem Busende angeschlossen mu so wie bei anderen Ger ten ein geeigneter Abschlu widerstand an die Klemmen X1 und X2 angeschlossen werden In GEK 90486 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch fin den Sie eine Liste der f r die einzelnen empfohlenen Kabeltypen geeigneten Abschlu wider st nde Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Anschlu eines Handmonitor Anschlu steckers Typ D am Bus Alternativ zu dem auf Seite 3 11 beschriebenen Anschlu stecker k nnen Sie auch den mit dem Handmonitor mitgelieferten Anschlu stecker Typ D montieren Hierzu ben tigen Sie eine Montageplatte IC660MPHS509 1 Verwenden Sie die Montageplatte als Schablone und schneiden Sie f r den passenden Stek ker eine ffnung in die Schalttafel Bohren Sie dann zwei L cher f r die Befestigungs schrauben 2 Befestigen Sie Montageplatte und Steckv
60. edaten verwendet werden k nnen die E A Module wirkungsvoll E A Daten mit anderen Ger ten am Bus austauschen Soll daher die SPS Serie 90 30 ohne Pro gramm eingestellt werden werden die in dem GBC ankommenden Daten in den Bereichen Q bzw AQ abgebildet in denen auch die Ausgangsmodule abgebildet werden Die ausgegebe nen Globaldaten und Ausgabedaten werden in den Bereichen I bzw AI abgebildet in denen auch die Eingangsmodule abgebildet werden GFK 1034B GE Kapitel2 Arbeitsweise und Zeitverhalten 2 5 Daten bertragung auf dem Genius Bus Die Daten bertragung auf dem Genius Bus erfolgt nach einer Methode die Token Passing genannt wird Die Ger te am Bus benutzen eine implizite Berechtigungsmarke Token die zyklisch nacheinander von Adresse 0 bis Adresse 31 weitergegeben wird Nicht belegte Adres sen werden mit einer geringf gigen Verz gerung bergangen Dieser Ablauf wird Buszyklus genannt Nachdem Ger t 31 an der Reihe war beginnt der Zyklus wieder bei Ger t 0 a43393 ia AT Berechtigungsmarke gt 0000000000000 000000 Jedes Ger t am Bus kann jederzeit Meldungen empfangen nicht nur wenn es die Berechti gungsmarke besitzt Ein GBC Modul empf ngt alle als Rundsendung ausgestrahlte Meldun gen Dies sind Meldungen die an alle Ger te am Bus gesendet werden Globaldaten und Einga bedaten sind Rundsendungen Ein Ger t kann Meldungen aussenden wenn es die Berechtigungsmarke besitzt Zum Abs
61. elativ weit von einander entfernt sein Typen niedriger Impedanz besitzen kleinere Querschnitte und ver einfachen die Verdrahtung ber kurze bertragungswege Abschirmung von mindestens 95 Am besten ist durchgehende Folie mit berlappend gefaltetem Rand und Erdungsdraht Kupfergeflecht ist weniger geeignet spiralf rmig ge wundene Folie ist am wenigsten geeignet Ein Au enmantel der einen geeigneten Schutz gegen Wasser l und Chemikalien bietet W hrend in vielen Installationen PVC Materialien verwendet werden k nnen sind Teflon Polyethylen oder Polypropylen normalerweise haltbarer Elektrische Daten Die Angaben der Kabelhersteller zu Impulsanstiegszeiten und NRZ Da tenrate ist hilfreich beim Vergleich der Kabeltypen Das Genius Bit besteht aus drei Wech selspannungsimpulsen die entsprechende NRZ Bitrate ist ungef hr dreimal h her Nehmen Sie mit Ihrem zust ndigen Fachberater von GE Fanuc Kontakt auf wenn Sie Fragen bei der Auswahl bestimmter Kabeltypen haben Vorkonfektionierte Kabel F r Anwendungen bei denen 150 W Kabel z B Belden 9182 eingesetzt werden sind vorkon fektionierte Kabel mit L ngen von 38 cm IC660BLCO001 und 90 cm IC660BLC003 liefer bar Diese Kabel sind mit passenden Steckern versehen die die Verdrahtung zwischen den E A Bl cken vereinfachen Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Genius Buscontroller Arbeitsweise Der Genius Buscontrol
62. en oder gebr ckt sind siehe Beschreibung auf der n chsten Seite braucht der Kommu nikationsbus beim Ausbau des Moduls nicht abgeschaltet zu werden In diesem Fall d rfen Sie Buskabel und Abschlu widerst nde nicht abklemmen Vor Ausbau des GBC m ssen Sie vor sichtig den Klemmenteil von der Vorderseite des GBC abnehmen siehe Seite 3 9 Vermeiden Sie Kurzschl sse zwischen den offenliegenden Kabeln Legen Sie den Klemmenteil mit ange schlossener Busverdrahtung auf einer gesch tzten nichtleitenden Unterlage ab Kommen blanke Dr hte mit leitendem Material in Verbindung k nnen die Daten auf dem Bus verf lscht werden Das System schaltet dann ab Wird der Rest des Busses abgeschaltet kann die Busverdrahtung vom Modul abgeklemmt wer den Das Modul wird in folgenden Schritten ausgebaut 1 Dr cken Sie den Verriegelungshebel unten am Modul fest nach oben 2 Halten Sie das Modul am Oberteil fest und kippen es mit gedr cktem Verriegelungshebel nach oben 3 Heben Sie das Modul hoch und befreien es dadurch aus dem Haken an der Modulober kante Ziehen Sie es dann vom Chassis weg a43056 at we Verriegelungshebeldr cken GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation 3 5 3 Businstallation 3 6 Der Genius Bus wird an den Klemmenteil auf der Vorderseite des GBC Moduls angeschlossen Beim GBC Modul haben diese Klemmen folgende Belegung GENIUS BUS CONTROL OK a47051
63. er te die von einem Genius Buscontroller gesendeten Daten bearbeiten Von einem GBC ausgesandte Globaldaten k nnen von jedem anderen Buscontroller Genius Kommunikationsmodul GCM Personalcomputer Schnittstellenmodul PCIM oder Q Bus Schnittstellenmodul QBIM am Bus empfangen werden Alle Ger te empfangen vom GBC die gleichen Globaldaten Die nachstehende Aufstellung zeigt wie die einzelnen Ger te diese Mel dungen bearbeiten eine Liste der Speicheradressen f r die einzelnen Modultypen finden Sie auf Seite 1 15 GBC Modul Ein GBC in einer anderen SPS Serie 90 30 legt die Daten unter der Speicher der SPS adresse ab die bei der Konfiguration dieses GBC konfiguriert wurde Serie 90 30 GCM Modul Ein GCMH in einer anderen SPS Serie 90 30 legt die Daten unter der Spei ah cheradresse ab die bei der Konfiguration dieses GCM konfiguriert wurde Ben tigt das GCM nicht alle Daten k nnen Offset und L nge angegeben werden GCM Modul Das Genius Kommunikationsmodul der Serie 90 30 verwendet f r Globalda en ten bestimmte G Speicheradressen Es legt die ankommenden Daten in den G Speicheradressen ab die der Ger tenummer 16 23 der Serie 90 30 GBC entspricht die die Daten sendet Das GCM empf ngt keine Globaldaten von den seriellen Busadressen 0 15 oder 24 31 SPS Die SPS Serie 90 30 legt ankommende Globaldaten in der bei der Konfigura Serie 90 30 tion ihres GBC eingestellten Speicheradresse ab SPS Serie Die S
64. er Lage des GBC im Chassis sowie der Art und Menge der bertrage nen Daten Siehe nachstehende Tabelle Grundbeitrag Beitrag pro Byte CPU Modell Chassis Millisekunden Mikrosekunden Byte 311 313 0 887 13 331 Hauptchassis 0 967 21 Erweiterungschassis 1 164 29 dezentrales Chassis 1 920 76 340 341 Hauptchassis 0 666 17 Erweiterungschassis 0 901 24 dezentrales Chassis 1 626 72 1 Nach der Konfiguration liefert der GBC immer 32 Statusbits an die CPU und tr gt damit zur CPU Zyklusdauer bei Die f r diesen Vorgang ben tigte Zeit steht in der Tabelle als die Grundzeit unter Statusbits ankommende Global Eingabedaten Wurde zum Beispiel ein GBC in einem lokalen oder Erweiterungschassis einer SPS Modell 331 eingebaut betr gt die Grundzeit f r Statusbits und ankommende Globalda ten 1 2 ms 1 20 N ankommende Grundzeit Der GBC sendet immer seine Statusbits an die CPU Die Grundzeit f r ankommende Daten mu daher bei der Berechnung der Zykluszeit mit eingeschlossen werden unabh ngig da von ob der GBC wirklich ankommende Global Eingabedaten an die CPU weitergibt Dies wird durch ein Zykluszeit Berechnungsbeispiel auf der n chsten Seite veranschaulicht Kapitel2 Arbeitsweise und Zeitverhalten 2 7 2 8 Gibt der GBC ankommende Global Eingabedaten von einem oder mehreren Ger ten am Bus an die CPU weiter wird die Gesamtzahl der an die CPU weiter
65. er Serie 90 30 kann in jedem Buszyklus bis zu 128 Bytes Gobaldaten senden und von jedem anderen GBC oder GBC an seinem Bus bis zu 128 Bytes Globaldaten empfangen Globaldaten senden Nach ihrer Konfiguration siehe Kapitel 4 werden Globaldaten automatisch als Rundsendung ausgegeben Ger te die Globaldaten empfangen legen sie in folgenden Bereichen ab Serie 90 30 sendet Andere CPU legt Globaldaten in diese Speicherbereiche Globaldaten an SPS Serie 90 30 1 WQ G WR WAI WAQ und M nur HHP Konfiguration Speicher typ und Anfangsadresse werden bei der Konfiguration des empfangenden GBC festgelegt SPS Serie 90 70 1 WQ WG WR WAI WAQ Speichertyp und Anfangsadresse werden bei der Konfiguration des empfangenden GBC festgelegt Serie 90 30 GCM 1 WQ WG WR WAI WAQ Speichertyp und Anfangsadresse werden bei der Konfiguration des empfangenden GBC festgelegt Serie 90 30 PLC GCM G Speicheradresse entsprechend Ger tenummer 16 23 des Serie 90 30 GBC der die Daten gesendet hat SPS Serie Sechs Registerspeicher S6 Anfangsadresse wird bei Konfiguration des sendenden Serie 90 30 GBC eingestellt SPS Serie F nf Registerspeicher S5 Anfangsadresse wird bei Konfiguration des sendenden Serie 90 30 GBC eingestellt Computer PCIM oder QBIM Eingangstabellensegment entsprechend Ger tenummer des sendenden Serie 90 30 GBC Globaldaten empfangen Der GBC kann so konfiguriert werden da er Globaldaten von
66. er empfangenen Meldung 0 bis 111 dezimal oder O bis code 6F hexadezimal Unterfunk Der Unterfunktionscode der empfangenen Meldung 0 bis 255 dezimal oder 0 tionscode bis FF hexadezimal GFK 1034B GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 17 s COMMREQ 14 Datagramm senden Die meisten Datagramme werden mit ihrer zugeordneten COMMREQ Befehlsnummer normal programmiert Datagramme k nnen aber auch mit den Befehlen Datagramm senden und Da tagramm Antwort anfordern gesendet werden Der Befehl Datagramm senden kann in fol genden F llen eingesetzt werden m Senden von Datagrammen f r die keine COMMREOQ Befehlsnummer definiert wurde z B Anfang Paketfolge Ende Paketfolge Punkt schreiben m Senden von Datagrammen Ger t lesen und Ger t schreiben die als Rundsendung aus gesendet wurden aber von einem anderen Serie 90 30 GBC nicht beachtet werden sollen m Senden von Datagrammen die sicher im n chsten Buszyklus gesendet werden m ssen Aus Gr nden die auf den n chsten Seiten erl utert werden sollte dies mit Vorsicht getan wer den m Senden von Datagrammen die ein anderes Ger t nicht zum Senden einer Antwort auffor dern k nnen z B Impulstest oder Konfiguration schreiben m Senden von Meldungen f r die der GBC 90 70 COMMREQs besitzt der GBC 90 30 aber nicht Datagramme die ein anderes Ger t zur R cksendung einer Antwort veranlassen z B Dia gnosedaten lesen o
67. erbinder mit den mitgelieferten Schrauben an der Schalttafel 3 Befestigen Sie die beiden Enden des seriellen Buskabels mit Zugentlastungsklammern auf der R ckseite der Schalttafel 4 Entfernen Sie die Isolierung von den Kabelenden Verdrillen Sie die beiden Dr hte Seriell 1 miteinander und schlie en Sie sie an Stift 5 des Steckverbinders an Verdrillen Sie dann die beiden Dr hte Seriell 2 miteinander und schlie en Sie sie an Stift 9 an Die Schirme m ssen entsprechend an Stift 4 angeschlossen werden Die nachstehende Abbildung zeigt die Anschl sse der ankommenden und abgehenden se riellen Buskabel Wie andere Ger te auch kann der HHM Anschlu stecker an einem Bus ende liegen In diesem Fall wird nur ein Buskabel angeschlossen Bus Zugent Bus kabel lastung kabel Befestigungs Raz20s schrauben m Handmonitor Steck Montage Anschlu verbinder platte stecker Tr I _ 4 amp 4 e a S l CE IST E a Montageoberfl che von hinten Beim Anschlu des Busses sollten h chstens etwa 40 mm der Isolation entfernt werden Zus tzlichen Schutz erhalten Sie wenn Sie die Schirmdr hte mit Isolierschlauch berzie hen so da sich die Dr hte von ankommendem und abgehendem Schirm nicht ber hren k nnen Wird der Anschlu stecker des Handmonitors an einem Busende angeschlossen mu ein geeig neter Abschlu widerstand an die
68. es mit einem Hand Programmierger t Standardeinstellung 153K STD S6 Reference Serie Sechs Referenzadresse Dieser Eintrag gibt an welche Registeradresse in einer CPU Serie Sechs oder Serie F nf f r die vom GBC bertragenen Glo baldaten reserviert werden soll Null gibt an da keine Registeradresse reser viert werden soll Der zul ssige Bereich liegt bei 0 16383 Standardeinstel lung 0 Status Dieses Feld enth lt die Anfangsadresse des vom GBC unterhaltenen 32 Bit Statusbereichs Jedes Bit dieses Bereichs stellt den On Line Off Line Zu stand eines Ger ts am Bus dar Standardeinstellung N chste freie I0001 Adresse Input Def Eingangs Standardzustand Der Eingangs Standardzustand kann eingestellt werden auf HOLD letzten Zustand halten oder OFF AUS Standardeinstel lung OFF Out at strt Ausgangszustand beim Anlauf Die Ger teausg nge k nnen beim Hochlau fen des GBC zun chst freigegeben ENABLED oder gesperrt DISABLED sein Standardeinstellung ENABLED GFK 1034B GE Kapitel4 Konfiguration 4 5 Ger tespezifische Daten An seinem Bus kann ein GBC Modul bis zu 31 Ger te unterst tzen Zu jedem Ger t geh ren folgende Parameter Device SBA Ger teadresse Die Ger te SBA kann zwischen 0 und 31 liegen Geben Sie diesen Wert entweder direkt ein oder stellen Sie ihn mit den Tasten PgDn Wert wird gr er und PgUp Wert wird kleiner ein Ist die eingegebene Ger te SBA gleich mit der Modul SBA k n
69. esetzten E A Ger te und von dem in der CPU verf gbaren Speicherplatz ab Speicherbedarf der Genius Bl cke Die nachstehende Tabelle zeigt wieviel Speicherplatz die Genius E A Bl cke ben tigen W h rend beim I und Q Speicher die Gr e in Bits angegeben wird wird bei den AI und AQ Bereichen die Gr e in Worten angegeben Maximaler Speicherbedarf Blacktyp l Bits Q AI WAQ Bits Worte Worte 115 VAC gruppierte E A Bl cke 8 8 115 VAC potentialgetrennte E A Bl cke 8 8 16 Kreise AC Eingangsblock 16 16 Kreise DC PNP NPN Bl cke 16 16 32 Kreise DC PNP NPN Bl cke 32 32 Relaisausgangsbl cke 16 Analogbl cke 4 Ein und 2 Ausg nge 4 2 Analog E A Bl cke Strom 4 2 Analog Ausgangsbl cke Strom 6 RTD Eingangsbl cke 6 Thermoelement Bl cke 6 Schnelles Z hlermodul 16 16 15 PowerTRAC Modul A 16 16 18 PowerTRAC Modul B 16 16 16 30 Zahlreiche Genius Bl cke besitzen eine konfigurierbare Anzahl Ein oder Ausg nge Der DC PNP NPN Block mit 16 Kreisen kann zum Beispiel mit 16 Ausg ngen mit 16 Eing ngen oder mit 16 Ausg ngen mit Signalr ckf hrung konfiguriert werden Wird der GBC mit Logicmaster 90 oder dem HHP konfiguriert m ssen die f r das Ger t konfigurierten Ein und Ausg nge mit den Konfigurationsdaten im Block bereinstimmen GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung 1 3 Speicherbedarf f r dezentralen Abzweig Ein dezentraler BE A Scanner IC697BEM733 der Serie 90 70 und die von ihm bedienten
70. f r R Al oder Grundzeit AQ f r CPU Modell 331 64 Bytes abgehende Globaldaten Sendet der GBC keine Global oder Ausgabedaten enth lt der CPU Zyklus keine Grund zeit oder Beitrag pro Byte Hier besteht ein Unterschied zur Globaldaten Berechnung bei der die ankommende Grundzeit immer einen Beitrag leistet Der Gesamtbeitrag des GBC zur Zykluszeit ergibt sich aus der Summe der Schreib und der Lesezeiten Beim gleichen Beispiel 2 83 2 64 5 47 ms Serie 90 30Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Beispiel mit einem Genius Buscontroller in einem dezentralen Chassis Wurde der gleiche GBC in einem dezentralen Chassis installiert beansprucht der Austausch der gleichen Datenmenge erheblich mehr Zeit Die vollst ndige Berechnung ergibt sich zu 2 0 96 0 070 2 5 64 0 069 8 72 6 92 15 64 ms ankommende Bi 64 Bytes abgehende Grundzeit Globaldaten 96 Bytes ankommende abgehende Globaldaten Grundzeit pro Byte Wert f r R Al oder AQ f r CPU Modell 331 Beispiel ohne ankommende Global oder Eingabedaten Wenn ein GBC zwar Globaldaten sendet aber keine ankommenden Globaldaten an die CPU weitergibt tr gt die f r die bertragung der Statusbits ben tigte Zeit immer noch zur CPU Zy kluszeit bei Die in Schritt 1 beschriebene Grundzeit f r ankommende Daten mu bei der Be rechnung der Zykl
71. fangene freilaufende Datagramme zu lesen Die einzelnen Befehle werden in Kapitel 6 beschrieben GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung 1 13 Datagramme 1 14 Der Genius Buscontroller der Serie 90 30 unterst tzt alle Genius Datagramme Einzelheiten zur Benutzung der Datagramme finden Sie in Kapitel 3 von GEK 90486E 1 Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch Datagrammtyp Kennung lesen Antwort auf Kennung lesen Konfiguration lesen Antwort auf Konfiguration le sen Konfiguration schreiben Monitor zuweisen Diagnosedatenlesen Antwort auf Diagnosedaten lesen Punkt schreiben Block E A lesen Antwort auf Block E A lesen Fehler melden Impulstest Impulstestbeendet Schaltkreisfehlerl schen Alle Schaltkreisfehlerl schen BSM umschalten Ger tlesen Antwort auf Ger t lesen Ger tschreiben Daten lesen Antwort auf Daten lesen Daten schreiben Abbild lesen Antwort auf Abbild lesen Abbild schreiben Beschreibung Fordert die Kennung eines Ger ts am Bus an Automatische Antwort auf ein Datagramm Kennung lesen Fordert die Konfigurationsdaten von einem Ger t am Bus an Automatische Antwort auf ein Datagramm Konfiguration lesen Sendet die Konfigurationsdaten zu einem Ger t am Bus Befiehlt einem Ger t am Bus Kopien der einzelnen Fehlermeldungen an ein anderes Ger t am Bus zu senden Anforderung von Diagnosedaten von einem Ger t am Bus Automatische Antwort auf ei
72. gegebenen Globaldaten bytes mit dem entsprechenden Beitrag pro Byte in Mikrosekunden aus der Tabelle mul tipliziert Nur beim Modell 331 ist der Beitrag pro Byte f r ankommende bitstrukturierte Daten etwas gr er als der von wortstrukturierten Daten F r die Zieltabellen G I und PQ wird der Bit Byte Wert verwendet f r R AI und WAQ der Wort Byte Wert Sendet im gleichen Beispiel der GBC jeweils 16 Bytes Global Eingabedaten von 6 anderen Ger ten an den R AI oder AQ Speicher der CPU 331 ergeben sich folgende Werte f r Grundzeit plus f r die Daten bertragung ben tigte Zeit 1 20 96 0 017 2 83 ms ankommende pro Byte Wert f r R Al oder Grundzeit AQ f r OPU Modell 331 ankommendeGlobaldaten 16 Bytes x 6 Ger te 96 Sendet der GBC auch Global Ausgabedaten mu die zus tzliche Grundzeit f r abgehende Globaldaten ermittelt werden Hierzu werden f r jedes Ausgabeger t Ausgabedatenbytes hinzuaddiert Zu dieser Grundzeit wird das Produkt aus der Anzahl der gesendeten Bytes und dem Beitrag pro Byte in Mikrosekunden aus der Tabelle addiert Beim Modell 331 wird wiederum f r die Zieltabellen G I und Q der Bit Byte Wert verwendet f r R Al und WAQ der Wort Byte Wert Sendet der gleiche GBC 64 Bytes Globaldaten ergibt sich dadurch folgender Einflu auf die CPU Zykluszeit 1 30 64 0 021 2 64 ms abgehende Di Re pro Byte Wert
73. gs programm 3 an er 3 senden er 4 Zustand der angeforderten Task berpr fen COMMREOs m ssen nacheinander ausge f hrt werden Das Anwenderprogramm mu berpr fen ob der Status der vorherigen COMMREUQ an den GBC abgeschlossen ist ehe es eine neue Kommunikationsanforderung sendet Wird dies nicht beachtet k nnen sich Fehler im Betrieb des GBC ergeben CPU Speicher Anwendungs programm Statusblock Abschlu der Kommu nikation pr fen 6 2 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE s COMMREQ Befehlsblockformat Bei der Programmierung von Kommunikationsanforderungen wird im ersten Schritt der Kom munikationsinhalt festgelegt Dies kann ber Block kopieren oder hnliche Programmieran weisungen erfolgen wie dies weiter unten in diesem Kapitel erl utert wird CPU Speicher Anwendungs programm Befehlsblock Kommunikationsinhalt editieren Die Daten des Befehlsblocks werden in einen zusammenh ngenden Bereich im CPU Speicher abgelegt Speicheradresse Daten Adresse L nge von Datenblock Adresse 1 Merker Warten nicht warten Adresse 2 Statuspointer Speichertyp Adresse 3 Statuspointer Offset Adresse 4 Pausen berwachungswert Adresse 5 Max Kommunikationszeit Adresse 6 bis Datenblock Adresse 70 Die L nge des Befehlsblocks h ngt vom Typ der gesendeten COMMREOQ ab Eine COMM REQ die ein Datagramm von 128
74. gsadresse eingestellt w rde die Adresse 1050 bei jeder erfolg reichen Ausf hrung der Kommunikationsanforderung auf 1 gesetzt Statusblock l schen COMMREQs zum GBC m ssen nacheinander bearbeitet werden Ehe eine COMMREQ zum GBC geschickt wird mu das Anwendungsprogramm die Zust nde der zuvor zu diesem GBC geschickten COMMREQs berpr fen CPU Speicher Anwendungs programm Statusblock Abschlu der Kommu nikation pr fen Am Ende der vorherigen COMMREQ mu das Programm den Statusblock auf einen Wert set zen der nicht in der Liste auf der n chsten Seite enthalten ist ber diesen definierten Anfangs zustand kann das Programm unterscheiden zwischen dem Ergebnis eines fr heren Befehls und dem des aktuell ablaufenden Befehls Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE GFK 1034B GE Inhalt des Statusblocks Der Statusblock besteht aus zwei Speicherworten in die der GBC den Zustandswert der COMMREUQ eintr gt Das untere Wort wird f r allgemeine Angaben zur COMMREQ Bearbeitung verwendet WERT dezi bin r Bit BESCHREIBUNG mal Wort MSB 0 000000000000 GBC hat COMMREO noch nicht bearbeitet 1 000000000001 Befehl nicht akzeptiert GBC noch mit letzter Anforderung besch ftigt 4 000000000100 Befehl erfolgreich abgeschlossen 8 000000001000 Befehl wegen Syntaxfehler beendet 16 000000010000 Befehl wegen Datenfehler beendet 32 000000100000 Befehl wegen eingestellter Busa
75. gt zum Fortfahren Geben Sie 0 ein wenn eine zuvor konfigurierte SPS Serie Sechs oder Serie F nf keine Globaldaten vom GBC mehr empfangen soll Dr cken Sie dann gt zum Fortfahren Eingangs Vorgabewert Die n chste Einstellung legt fest wie der GBC bei einem Ausfall der Datenverbindung zu ei nem oder mehreren Ger ten reagiert Die Daten behalten entweder ihren letzten Zustand HOLD oder werden auf 0 gesetzt OFF Empf ngt der GBC ber den Bus von einem oder mehreren Ger ten keine Daten mehr setzt er bei den entsprechenden Daten diesen Vorgabewert bei der bertragung zur CPU ein Standardeinstellung OFF R0 04 GBC 1 0 lt S INPUT DEF OFF Geben Sie HOLD ein wenn die Daten bei Ausfall der Datenverbindung ihren letzten Zu stand beibehalten sollen Machen Sie mit die gew nschte Einstellung und dr cken dann ENTer 4 Ausg nge beim Einschalten sperren freigeben R0 04 GBC 1 0 lt S OUTPUTS ENABLE Beim Einschalten des GBC k nnen die Ger teausg nge zun chst entweder gesperrt DISABLE oder freigegeben ENABLE werden Dr cken Sie zum Umschalten und best tigen Sie dann mit ENTer Standardeinstellung ENABLE Hiermit ist der f r das GBC Modul spezifische Teil der GBC Konfiguration beendet Mit den folgenden Men s k nnen Sie den ger tespezifischen Teil der GBC Konfiguration abschlie en Dr cken Sie gt um fortzufahren Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch
76. hriebe nen Themen geh ren Anzeigen und L schen von Genius Fehlern ber die E A Fehlertabelle im Programmierger t Zustandsbits und Diagnosemeldungen Kapitel 6 Kommunikationsanforderungen Beschreibt die Verwendung der f r Fehlerbe handlung und Kommunikationsfunktionen eingesetzten COMMREQ Programmbefehle Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 ii Vorwort Zugeh rige Ver ffentlichungen Weiterf hrende Informationen finden Sie in den folgenden Unterlagen Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch GEK 90486 1 Genius E A diskrete und analoge Bl cke Anwenderhandbuch GEK 90486 2 Genius Handmonitor Anwenderleitfaden GFK 0121 Serie Sechs Buscontroller Anwenderhandbuch GFK 0171 Serie F nf Buscontroller Anwenderhandbuch GFK 0248 SPS Serie 90 30 Installationshandbuch GFK 0356 Serie 90 70 Dezentraler E A Scanner Anwenderhandbuch GFK 0579 Serie 90 70 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch GFK 0398 Logicmaster 90 Serie 90 30 20 Micro Programmiersoftware Anwenderhandbuch GFK 0466 SPS Serie 90 30 20 Micro Referenzhandbuch GFK 0467 Logicmaster 90 70 Software Anwenderhandbuch GFK 0579 Hand Programmierger t f r Serie 90 30 und 90 20 Anwenderhandbuch GFK 0402 Field Control E A Module Anwenderhandbuch GFK 0826 Genius Busschnittstelle Anwenderhandbuch GFK 0825 Serie 90 30 70 SPS Produkte Genius
77. icht abgeschlossen ist Der GBC ist nur an einem ordnungsgem abgeschlossenen Genius Bus funktionsf hig Wollen Sie ihn ohne Busanschl sse testen legen Sie einen 75 W Widerstand an die Klemmen SER 1 und SER 2 an so da das Modul hochlaufen kann GFK 1034B GE 3 1 Chassis Steckplatz f r GBC ausw hlen Das GBC Modul kann in jeden beliebigen E A Steckplatz eines CPU oder E A Chassis Er weiterungschassis oder dezentrales Chassis der Serie 90 30 gesteckt werden Den wirkungs vollsten Systembetrieb erzielen Sie wenn das Modul im Hauptchassis gesteckt wird Einzelhei ten hierzu finden Sie im Anschnitt Zeitverhalten in Kapitel 2 Maximal k nnen in einem SPS System Serie 90 30 acht GBC Module verwendet werden Je nach Anzahl der f r die GBC konfigurierten E A Ger te und der Anzahl der sonstigen E A Mo dule in Ihrem System kann es jedoch vorkommen da das System nicht in der Lage ist alle acht m glichen Module zu bearbeiten Hinweis F r jede serielle Busadresse SBA an einem GBC Bus k nnen bis zu vier Referenzen konfiguriert werden Mit den nachstehenden Schritten 1 3 k nnen Sie absch tzen ob das geplante System reali sierbar ist 1 Als Grundlage benutzt der E A Konfigurationsblock 90 Bytes Anwenderspeicher Jedes intelligente Modul belegt 257 Bytes Anwenderspeicher f r Parameterdaten Jedes E A Seg ment belegt dar berhinaus noch 40 Bytes Anwenderspeicher Beispiele von Segmenten Ein GBC f r de
78. ie 90 30 eingetragen Die Fehler k nnen im On Line oder im Monitormodus angezeigt werden Mit dem HHP k nnen keine GBC Fehler gel scht werden Beachten Sie da im Gegensatz zur SPS 90 70 der 90 30 GBC keine Fehler Ger t verlo rengegangen oder hinzugef gt meldet Diese Information ist in den Statusbits enthalten die auch bei Diskrepanzen in Ger ten oder Konfiguration auf 0 gesetzt werden Die Statusbits wer den auf Seite 2 3 beschrieben PROGRM TABLES Kpw 4uecg LIB SETUP FOLDER UTILTY PRINT gt TOP FAULT DISPLAYED 0001 TOTAL FAULTS 0007 FAULT DESCRIPTION OPEN WIRE Fehler im dezentra FAULT len Abzweig LOCATION anaua Boicriz Dio zit Boren Briinen Bretsiz Boueep Ecer Bzoon Ie2Kehathe 212 I O FAULT TABLE TABLE LAST CLEARED 09 21 08 00 00 ENTRIES OVERFLOWED 0000 PLC DATE TIME 10 14 10 05 13 CIRC REFERENCE FAULT NO ADDR CATEGORY Abzweig Kennnr Chassis Steckplatz MAINPLC REPLACE 6 AI010124 CIRCUIT FAULT RUN ENABLE PLC C LESSON ANALOG FAULT 10 12 08 12 20 7MS SCAN RONLINE L4 ACC WRITE CONFIG JKONFIG EQUAL PRG LESSON Bei einem Genius Busfehler werden Datum und Zeitpunkt des Auftretens sowie folgende Anga ben angezeigt Fault Location Circ No Reference Addr Fault Category Fault Type Fehlerort Bei Genius Busfehler Chassis Steckplatz Bus Busadresse Bei dezentralem Abzweig Abzweig Kennnummer Chassis Steckplatz Schaltkre
79. is Nr Die relative Position eines Punkts im Modul Referenzadresse E A Referenzadresse bei der der Fehler festgestellt wurde Besteht aus Speichertyp 1 Q IQ AI AQ und f nfstelligem Off set Fehlerkategorie Die Art des aufgetretenen Fehlers Bei Diagnosefehlern setzt die CPU Fehlerreferenzen Bei fatalen Fehlern setzt die CPU Fehlerrefe renzen und geht in STOP Modus Fehlertyp Detaillierte Fehlerkategorie Schaltkreisfehler Modulfehler E A Busfehler verlorener Block oder Fehler bei GBC Software Diese Kategorien werden in der Tabelle auf Seite 5 4 erl utert Fault Fehlerbeschreibung Liefert zus tzliche Informationen wenn der hervorgeho Description bene Fehler ein Schaltkreis oder Modulfehler ist 5 2 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Anzahl Fehler in E A Fehlertabelle Die E A Fehlertabelle kann bis zu 32 Fehler aufnehmen Treten mehr Fehler auf l uft die Ta belle ber und es gehen Fehlermeldungen verloren Die Systemreferenz IO_FULL S00010 wird dann gesetzt um anzuzeigen da die Tabelle voll ist Die ersten 16 auftretenden Fehler werden in die Tabelle eingetragen und bleiben dort bis die Tabelle gel scht wird Bei einem berlauf geht keiner dieser Fehler verloren Bei den Fehlern 17 bis 32 arbeitet die Fehlertabelle nach dem FIFO Prinzip Beim Auftreten von Fehler 33 wird Fehler 17 aus der Tabelle geschoben Beim L schen der Fehlertabelle werden alle
80. ise Die Kabeltypen 89182 89207 4794 89696 und 89855 sind f r den Einsatz bei h heren Temperaturen unter erschwerten Umgebungsbedungen geeignet und werden f r den Einsatz in Luftkan len verwendet Der Typ 9815 ist wasserfest und kann f r Erdverlegung verwendet werden hnliche Kabel mit quivalenten Abschlu widerst nden k nnen gemischt werden z B 9207 89207 und 9815 GFK 1034B GE Kapitel1 Einf hrung 1 9 Verwendung anderer Kabeltypen Wir empfehlen die Verwendung der in der Tabelle aufgef hrten Kabeltypen Sind diese nicht erh ltlich m ssen die ersatzweise verwendeten Kabel folgende Richtlinien einhalten l Qualitativ hochwertiger Aufbau Am wichtigsten ist ein konstanter Querschnitt ber die gesamte Leitungsl nge Kabel ungen gender Qualit t k nnen Signalverzerrungen hervorru fen und werden bei der Installation leichter besch digt Pr zisionsverdrillte geschirmte Dr hte gem EIA RS 422 Standard die eine konstante Zahl Verdrillungen pro L ngeneinheit aufweisen In den Katalogen k nnen diese Kabel auch als Twinaxiale Kabel Datenkabel oder Computerkabel aufgef hrt sein Relativ hoher Wellenwiderstand Am besten 100 bis 150 W mindestens jedoch 75 W Niedrige Kapazit t zwischen den Adern typisch lt 60pF Meter Dies kann erreicht werden durch gesch umtes inneres Dielektrikum normalerweise Polypropylen oder Polyethylen mit niedriger Dielektrizit tskonstante Alternativ k nnen die Leiter auch r
81. it normaler oder hoher Priorit t gesendet wurden und von den relativen L n gen von CPU Zykluszeit und Bus Zykluszeit siehe unten GFK 1034B GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 15 6 16 Bus Zykluszeit ist l nger als CPU Zykluszeit Werden alle Datagramme auf dem Bus mit normaler Priorit t bertragen ist pro CPU Zyklus nur ein ankommendes Datagramm erlaubt Daher wird f r die Bearbeitung ankommender Data gramme nur ein Befehl Datagramm aus Warteschlange nehmen pro Zyklus ben tigt Werden alle Datagramme auf dem Bus mit hoher Priorit t gesendet kann der GBC in einem Zyklus praktisch von jedem sendenden Ger t jeweils ein Datagramm empfangen Die Anzahl der Befehle Datagramm aus Warteschlange nehmen im Programm mu dann der Anzahl an kommender Datagramme entsprechen die Datagramm Priorit t wird auf Seite 6 19 beschrie ben Bus Zykluszeit ist k rzer als CPU Zykluszeit Ist die Bus Zykluszeit nennenswert k rzer als die CU Zykluszeit k nnen Sie die Anzahl der Befehle Datagramm aus Warteschlange nehmen absch tzen die zur Aufnahme ankommender Datagramme auf diesem Bus an den GBC gesendet werden m ssen Zuerst bestimmen Sie wieviele Buszyklen in einem CPU Zyklus auftreten k nnen Beispiel Bei einer Bus Zyklusdauer von 20 ms und einer CPU Zyklusdauer von 90 ms betr gt das Ver h ltnis 4 5 1 Dieser Wert wird dann aufgerundet hier 5 Der so ermittelte Wert gibt an wieviel Datagramme normaler P
82. jeweils zugeh rigen L ngen konfiguriert werden Die Ausgabedaten die der GBC an das Ger t sendet werden ab diesen Adressen aus dem SPS Speicher entnommen Standardeinstellung N chste freie O Referenz Outputl Len Die zu den obenstehenden Ausgangs Anfangsadressen geh renden L ngen Output2 Len Standardeinstellung 0 Zuerst werden die Daten von Outputil Ref an ein Ger t gesendet dann die von Output2 Ref Beispiel Outputl Ref Len Q1 16 Output2 Ref Len R1 1 Handelt es sich bei dem konfigurierten Ger t um einen Ausgangsblock mit 32 Punkten werden die Punkte 1 16 des Blocks durch Q1 16 gesteuert und die Punkte 17 32 durch R1 Von einem Ger t empfangene Eingangsdaten werden zuerst in Input Refl dann in Input Ref2 abgelegt Beispiel Input Ref Len 11 8 Input2 Ref Len 133 41 Handelt es sich bei dem konfigurierten Ger t um einen Eingangsblock mit 16 Punkten werden die Punkte 1 8 des Blocks in Il 8 abgelegt und die Punkte 9 16 in 133 41 Kapitel4 Konfiguration 4 7 Dr cken Sie Esc nachdem Sie alle gew nschten Ger te konfiguriert haben um die detaillierten Konfigurationsmen s zu verlassen Hierauf erscheint folgendes Men Zu cort REF UU DELETE UNDEL REG e SEE a E a A a SEM o RACK J 5 6 CONFIGURATIDN I IsIs I DFFLINE INLMJOSSYS TEMO PRG SYSTEMO Be ONFIG VALID Eintr ge in REF VU Referenzanzeige Option Dr
83. ktivit t beendet 64 000001000000 Keine Daten zum bertragen 128 000010000000 Befehl vom Zielger t nicht unterst tzt 256 000100000000 Zum Zielger t d rfen nur Befehle ohne Warten gesendet werden 512 001000000000 Die maximale Daten bertragungszeit darf nicht kleiner als 5 ms sein 1024 010000000000 Textpuffer in Wartemodus nicht zul ssig 2048 100000000000 Ger t hat Meldung nicht angenommen oder Zeit berschreitung Das obere Wort der Statusadresse liefert zus tzliche Statusinformationen WERT dezimal BESCHREIBUNG Wort 11 Der f r Impulstest angegebene Block ist kein diskreter Block 21 F r Konfiguration lesen wurde kein E A Ger t angegeben 51 Unzul ssigeSchaltkreisnummer 71 Das f r Monitor zuweisen angegebene Ger t ist kein Controller 101 BSM umschalten Ger t kein BSM 102 BSM umschalten Busposition gr er als 1 121 Kein Zugriff auf P und L 141 Funktionscode gr er als 111 142 Unterfunktionscode gr er als 255 143 Priorit t gr er als 1 144 Datagramml nge gr er als 134 201 Unzul ssige Ger tenummer gr er als 31 aber nicht 255 202 FalscheBefehlstypl nge 203 Ger tenummer nicht konfiguriert oder nicht aktiv 204 Letzter kein Warten Befehl in Arbeit aktueller kein Warten Befehl nicht akzeptiert 205 Unzul ssige Statuspointer Adresse angegeben 206 Befehlsnummer liegt nicht im zul ssigen Bereich 207 Unterbefehlscode liegt nicht im zul ssigen Be
84. ler bearbeitet den gesamten Datentransfer zwischen der SPS und den Ger ten am Bus Der GBC f hrt hierbei zwei vollkommen getrennte und asynchrone Aktivit ten aus A Den Genius Buszyklus Dies ist ein Kommunikationszyklus unter den Ger ten am Bus einschlie lich GBC selbst Dieser Zyklus wird in der Reihenfolge der Busadressen 0 31 durchgef hrt B Der CPU Zyklus Der Aktionszyklus der auch den Datenaustausch zwischen CPU und GBC enth lt Der GBC verwaltet den Datentransfer zwischen Bus und CPU ber einen On Board RAM und eine serielle R ckwandplatinen Schnittstelle Der GBC legt die ber den Genius Bus empfan genen Eingabedaten im On Board RAM ab Im Eingabezyklus der SPS CPU werden die Einga bedaten vom On Board RAM ber die serielle R ckwandplatine zur CPU bertragen Im Aus gabezyklus der SPS CPU werden die Ausgangsdaten von der CPU ber die serielle R ckwandplatine empfangen und im On Board RAM abgelegt Erh lt der GBC die Zugangsbe rechtigung am Genius Bus werden die Ausgabedaten vom ON Board RAM auf den Genius Bus bertragen Der Genius Buszyklus Ein Buszyklus umfa t einen vollst ndigen Umlauf einer Berechtigungsmarke unter den Ger ten am Bus a43528 GBC Grrroonsnnnnnnnnnssnnsnnnnnnnnnnn0n Weg der Berechtigungsmarke Ger t 31 essesnnnnnonnnnnn0 0000000000000 nee 3 0 T T T Wie bereits erw hnt k nnen zus tzlich zu oder an
85. lesen 02 COMMRERQ 15 Datagramm Antwort anfor dern GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREOQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen lesen Antwort auf Konfiguration lesen 03 wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Konfigura tion lesen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Konfig schreiben 04 COMMRERQ 14 Datagramm senden Monitor zuweisen 05 COMMRERQ 14 Datagramm senden Anfang Paketfolge 06 COMMRERQ 14 Datagramm senden Ende Paketfolge 07 COMMRERQ 14 Datagramm senden GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREOQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen k nnen Sie es lesen Diagnosedaten lesen 08 COMMRERQ 15 Datag Antwort anfordern GBC antwortet automatisch Antwort auf Diagnosedaten lesen 09 wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Diagnose daten lesen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Punkt schreiben OB COMMRERQ 14 Datagramm senden Block E A lesen 0C COMMRERQ 15 Datag Antwort anfordern GBC reiht es in Warteschlange ein Mit COMMREQ 13 Datagramm aus Warteschlange nehmen lesen Antwort auf Block E A le sen 0D wird automatisch gesendet Wird automatisch bearbeitet wenn Datagramm Block E A lesen mit COMMREOQ 15 gesendet wurde Fehler melden OF wird automatisch gesendet Vom Busger t empfangen GBC tr
86. mpera 12W tur 153 6s 153 6e 76 8 38 4 A 9823 0 350 in 150 W 2 0 36 30 V 60C 2000 ft 3500 ft 4500 ft 7500 ft B 9182 8 89 mm 606 m 1061 m 1364m 2283 m C 4596 M M39240 B 89182 0 322 in 150 W 2 0 36 150 V 200 C 2000 ft 3500 ft 4500 ft 7500 ft 8 18 mm 606 m 1061 m 1364m 2283 m B 9841 0 270 in 120 W 2 0 22 30 V 80 C 1000 ft 1500 ft 2500 ft 3500 ft M M3993 6 86 mm 303 m 455 m 758 m 1061 m A 9818C 0 330 in 100 W 2 0 54 300 V 80 C 1500 ft 2500 ft 3500 ft 6000 ft B 9207 8 38 mm 455 m 758 m 1061 m 1818 m M M4270 A 9109 0 282 in 100 W 2 0 54 150 V 200 C 1500 ft 2500 ft 3500 ft 6000 ft B 89207 7 16 mm 455 m 758 m 1061 m 1818 m C 4798 M M44270 A 9818D 0 330 in 100 W 2 0 54 1500 ft 2500 ft 3500 ft 6000 ft B 9815 8 38 mm 455 m 758 m 1061 m 1818 m A 9818 0 315 in 100 W 4 2 Paare 150 V 60 C 1200 ft 1700 ft 3000 ft 4500 ft B 9855 8 00 mm 0 36 364m 516m 909m 1364m M M4230 A 9110 0 274 in 100 W 4 t2 Paare 150 V 200 C 1200 ft 1700 ft 3000 ft 4500 ft B 89696 6 96 mm 0 36 364 m 516 m 909 m 1364 m B 89855 M M64230 A 9814C 0 243 in 75 W 2 0 54 150 V 60 C 800 ft 1500 ft 2500 ft 3500 ft B 9463 6 17 mm 242 m 455 m 758 m 1061 m M M4154 A 5902C 0 244 in 75 W 4 2 Paare 300 V 80 C 200 ft 500 ft 1200 ft 2500 ft B 9302 6 20 mm 0 36 60 m 152 m 333 m 758 m M M17002 Hinweise A Alpha B Belden C Consolidated M Manhattan Begrenzt auf 16 Anzapfungen bei 38 4 kBd Hinwe
87. n Adresse Parameter Inhalt Adresse Befehlsl nge 7 Adresse 1 kein Warten 0 Adresse 2 Statusblock Speichertyp 70 1 72 Q 8 R 10 AT oder 12 AQ Adresse 3 Statusblock Offset Anfangsadresse f r COMMREOQ Status Adresse 4 Pausen berwachungswert 0 Adresse 5 Max Kommunikationszeit 0 Adresse 6 Befehlsnummer 13 Adresse 7 Max Datenspeicherl nge Bit oder Wortwert h ngt vom achstehend einge stellten Speichertyp ab eingeben Dieser Eintrag sagt der CPU wieviel Speicher f r die Ablage aller Daten ben tigt wird Sind die vom Ger t zur ckgegebenen Daten l n ger als dieser Wert schreibt der GBC so viel Da ten wie m glich zur SPS CPU und gibt an die COMMREQ Statusadresse einen Datenfehler zu r ck Adresse 8 Speichertyp Die Zahl f r den Datenbereich eingeben in dem der GBC die Daten in der CPU ablegt 70 D 72 Q 8 R 10 AD oder 12 AQ Adressen 9 12 nicht benutzt nicht benutzt Anzahl der ben tigten Befehle Datagramm aus Warteschlange nehmen F r jedes ankommende Datagramm wird ein Befehl Datagramm aus Warteschlange nehmen ben tigt Werden in einem CPU Zyklus mehrere Datagramme erwartet m ssen im Programm mehrere Befehle Datagramm aus Warteschlange nehmen enthalten sein um eine wirkungs volle bertragung zur CPU sicherzustellen Die ben tigte Anzahl der Befehle Datagramm aus Warteschlange nehmen h ngt davon ab ob die Datagramme m
88. n I bieten in die die 32 Statusbits eingetra gen werden k nnen Die Statusbits werden bei jedem SPS Zyklus aktualisiert Hinweis Der GBC kann f r den Empfang von Globaldaten von einer SPS Serie 90 30 oder 90 70 am Genius Bus konfiguriert werden Es werden keine Globaldaten mehr gesendet wenn diese externe 90 30 oder 90 70 auf STOP geht Der f r den Empfang dieser Globaldaten konfi gurierte GBC stellt die Daten dieses Ger ts entsprechend der Konfiguration auf AUS oder auf Jetzten Zustand halten setzt aber das Statusbit dieses Ger ts nicht auf 0 GFK 1034B GE Kapitel2 Arbeitsweise und Zeitverhalten 2 3 Genius Buscontroller sendet Ausgabedaten Ein Anwenderprogramm in der 90 30 wird bearbeitet ehe die CPU der SPS die Ausg nge ak tualisiert Wurde der GBC f r die bertragung von Ausgabedaten zu Ger ten am Bus konfigu riert schreibt die SPS CPU w hrend des Zyklus Ausgabeteils auch den Inhalt der eingestellten Speicheradressen zum GBC Beispiel Serie 90 30 Speicher GBC oo N SBA 31 SBA 18 SBA 19 AQ R Aus den f r die Ger te 18 und 19 als Ausgaben konfigurierten Speicheradressen sendet die CPU neue Ausgabedaten an ihren GBC Das GBC Modul puffert die Daten bis es die Bus Berechti gungsmarke erh lt Dann richtet es zun chst die Ausgabedaten f r Ger t 18 an Ger t 18 und dann die Ausgabedaten f r Ger t 19 an Ger t 19 Serie 90 30 Speicher GBC Ausgabe Ausgabe daten f r 18 daten f r 19 d
89. n Datagramm Diagnosedaten lesen Sendet bis zu 1 Wort bitstrukturierter Daten an eine SPS Serie Sechs oder F nf oder an einen Proze rechner Fordert E A Daten von einigen Genius Blocktypen an Automatische Antwort auf ein Datagramm Block E A lesen Von einem Ger t am Bus wurde eine automatische Diagnosemeldung empfangen Befiehlt einem diskreten Block einen Impulstest f r seine Ausg nge Automatische Anzeige da Ausgangs Impulstest durchgef hrt wurde L scht einen bestimmten Schaltkreisfehler L scht alle Schaltkreisfehler auf Busger ten Veranla t ein Bus Umschaltmodul auf den anderen betriebsbereiten Bus umzuschalten Liest bis zu 128 Bytes CPU Daten ber einen anderen GBC Die Antwort auf ein Datagramm Ger t lesen Sendet ber seinen GBC bis zu 128 Datenbytes an die CPU Fordert tempor re Daten von einem schnellen Z hlerblock an Dia automatische Antwort auf ein Datagramm Daten lesen Tempor re Daten zu einem schnellen Z hlerblock senden Fordert E A Abbild Konfiguration von dezentralem E A Scanner oder Field Control an Automatische Antwort auf Datagramm Abbild lesen Sendet E A Abbild Konfiguration an dezentralem E A Scanner oder Field Control Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Globaldaten Globaldaten sind Daten die von einem Buscontroller automatisch und wiederholt als Rundsen dung ausgegeben werden Ein GBC d
90. n SBA 0 Il und SBA 2 Q2 konfiguriert wurden besitzt drei E A Seg mente den Status in I und die beiden unter den SBA konfigurierten Segmente Ein diskretes Eingangsmodul besitzt ein Segment 2 Der von einer Konfiguration insgesamt ben tigte Anwenderspeicher ist die Summe dieser Teile Grund Konfigurationsumfang 90 Anzahl intelligenter Module 257 Anzahl Segmente 40 Gesamtgr e des f r die Konfiguration ben tigten Anwenderspeichers 3 Der f r die Konfiguration verf gbare Anwenderspeicher ist f r die einzelnen CPU Modelle unterschiedlich Ist der aus der vorstehenden Formel ermittelte Wert gr er als der f r die benutzte CPU angegebene Wert wird das System wegen der Speichergr e nicht arbeiten CPU Verf gbarer Speicher Bytes 311 4 720 313 4 720 323 4 720 331 4 656 340 341 8 176 351 16 368 3 2 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Beispiel Ein Anwender m chte drei GBCs den ersten mit 53 Segmenten den zweiten mit 26 Segmenten und den dritten mit 11 Segmenten ein diskretes Eingangsmodul ein analoges Eingangsmodul ein diskretes Ausgangsmodul und ein diskretes Ein Ausgangs Kombinationsmodul konfigurie ren Zuerst m ssen die Anzahl der Segmente aufsummiert werden 1 GBC 1 f r Status 53 konfigurierte Segmente 2 GBC 1 f r Status 26 konfigurierte Segmente 3 GBC 1 f r Status 11 Konfigurierte Segmente
91. n Sie die Klemme SHD OUT mit der Klemme SHD IN des nachfolgenden Ger tes beim letzten Ger t am Bus bleibt SHD OUT offen a43391 erstes letztes Ger t Ger t SER SER SER SER 1 1 1 1 R SER SER SER SER R 2 2 2 2 Sm e mern SHD SHD SHD SHD IN IN IN IN O SHD SHD SHD SHD OUT OUT OUT OUT O GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation 3 7 3 8 Anschlu der seriellen Verbindungen Die Klemmen SER 1 und SER 2 sind auf der Platine nicht auf der Klemmenleiste verbunden Ein und abgehende Signalleitungen k nnen an eine oder an zwei Klemmen SER 1 angeschlos sen werden Signalleitungen an eine Signalleitungen an zwei Klemme angeschlossen Klemmen angeschlossen b Signalleitungen ne ns Seriell 1 Klemmen Seriell 1 Klemmen SER 1 SER 1 Verwenden Sie Kabelschuhe oder verdrillen Sie die abisolierten Kabelenden vor dem Einf h ren wenn Sie zwei Signaldr hte an die gleiche Klemme anschlie en Sie k nnen dann den Klemmenteil wieder abnehmen ohne dadurch andere Ger te am Bus zu st ren siehe Modul ausbauen in diesem Kapitel Schlie en Sie zwei Signalleitungen an getrennte Klemmen an m ssen Sie die beiden Klemmen ber eine Br cke miteinander verbinden siehe vorstehende Abbildung Ohne diese Br cke w rde beim Entfernen der Frontplatte der gesamte Bus unterbrochen Bus abschlie en Der Bus mu an beiden Enden mit seinem Wellenwiderstand
92. n beiden Enden des elek trischen Buskabels bertragungsgeschwin Konfigurierbar 153 6 kBd Std 153 6 kBd ext 76 8 kBd oder 38 4 kBd digkeit Maximale Busl nge 2500 m bei 38 4 kBd 1500 m bei 76 8 kBd 1200 m bei 153 6 kBd ext 700 m bei 153 6 kBd Std Die maximale L nge h ngt auch vom Kabeltyp ab In Genius E A System Anwenderhandbuch finden Sie eine vollst n dige Liste der zul ssigen Kabeltypen zusammen mit Busl ngen und ber tragungsgeschwindigkeiten Bei Einsatz von Lichtwellenleitern und Modems sind gr ere Busl ngen m glich siehe Kapitel 2 von Genius E A System Anwenderhandbuch GEK 90486 1 Maximale Anzahl Ger te 32 Ger te bei 153 6 kBd std 153 6 kBd ext und 76 8 kBd 16 Ger te bei 38 4 kBd Einschlie lich GBC und normalerweise einem Handmonitor Datencodierung Jedes Bit ist in drei Dipulse kodiert die am Empf nger zur Korrektur ein zelner Dipulsfehler ber einen Votierer mehrheitlich bewertet werden Ein Dipuls ist ein Wechselspannungscode der aus einer zun chst positiven und dann negativen Auslenkung der Spannung besteht Dipulse werden einzeln abgefragt um HF und NF St rungen zu unterdr cken Modulationstechnik Frequenzumtastung FSK 0 bis 460 8 kHz max 153 6 kBd Potentialtrennung zur 2000 V Hochspannung 1500 V dynamische Gleichtaktunterdr ckung R ckwandplatine Signal Rauschverh ltnis 60 dB Kabeltyp Auswahl Der Genius Bus besteht aus einer geschirmten verdrillten D
93. nd dezentralen Abzweigen finden Sie in Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch GEK 90486 1 Er l utert die Funktionsweise von Globaldaten und Einzelheiten der Daten die mit den COMMREOQs Konfiguration lesen und Konfiguration schreiben bertragen werden k nnen Genius Diskrete und analoge Bl cke Anwenderhandbuch GEK 90486 2 erl utert die Konfiguration der meisten E A Bl cke Logicmaster 90 70 Software Anwenderhandbuch GFK 0579 beschreibt die Konfigu ration der gesamten SPS GFK 0402 Hand Programmierger t SPS Serie 90 30 und 90 20 Anwenderhandbuch beschreibt die Anzeigen des Hand Programmierger ts und erl utert die Bedienvorg nge bei Modulkonfiguration Programmierung und Daten berwachung GFK 1034B GE 4 1 Ger tetypen und zugeordnete Konfigurationsparameter Ger tetyp Input1 Ref Len Input2 Ref Len Outputl Ref Len Output2 Ref Len GENERIC Anwendereingang bis zu 128 Bytes Anwendereingang bis zu 128 Bytes Anwendereingang bis zu 128 Bytes Anwendereingang bis zu 128 Bytes 8 l 8 l 0 0 0 16 I 16 I 0 32 1 32 1 0 EPQ 0 8 Q 16 Q 0 16 Q 32 Q 0 32 0Q 8 IQ 8 IQ 8 IQ 16 IQ 16 IQ 16 IQ 32 IQ 32 IQ 32 IQ 6 AI 6 AI 0 6 RAQ 0 6 AQ ARAMKAQ o 0o 1o 2J o 2 20 0 0 10 9 4 AI 2 AQ HSC 15 Al 16 I 16 Q PWRTRACA oo 0o 0o 0 0 0
94. nen die Parameter des Eingabe bereichs nicht eingetragen werden und der Ger tetyp wird auf CONTROL festgehalten Standardeinstellung 0 Device Type Ger tetyp Jedes Ger t ist mit einem Ger tetyp verbunden Die Einstellung kann weitergeschaltet werden Die Tabelle auf Seite 4 2 zeigt die zul ssigen Ger tetypen und die zugeh rigen E A L ngen Standardeinstellung GENE RIC Stellen Sie einen von GENERIC verschiedenen Ger tetyp ein werden die L ngen und die An fangsadressen f r Ein und Ausgabedaten automatisch eingetragen Ein N A in einem Feld bedeutet 0 Der L ngenparameter kann nicht ver ndert werden Im nachstehenden Beispiel men wurde ein Ger tetyp 8I bei SBA 21 konfiguriert RACK BS rn a a a a a aa aa a gt SERIES 90 30 MODULE IN RACK J SLOT SOFTWARE CONFIGURATION SLOT Catalog ICh93BEN331 93030 GENIUS BUS CONTROLLER 3 1 0 6 lengths are bits Al AQ R are words BEM331 ee BUS CONTROLLER MODULE DATA GBC Module SB 31 Baud Rate 153K EXT Input Def DFF 56 Ref 5 Status 10001 Dut at strt ENABLED mm DEVICE DATA Device SP 21 Inputi Ref 100933 Inputi Len 8 Device Type 31 InputZ Ref NA InputZ Len N Dutput1 Ref NA Dutput1 Len NA Dutput Ref NA Dutputz Len NA lt lt More Devices Exist PgDn for Next Device PgUp for Previous Device gt gt T INLHIONSYSTEMI e EET ONF IG VALID ABA gt 40 Serie 90 30
95. nsfehler Anwender Skalie rungsfehler Der Buscontroller sperrt alle Ausg nge am Bus we gen Zeit berschreitung bei Datenverkehrzwischen SPS CPU und Buscontrol ler Blockfehler EEPROM Zeit berwachung usw Analog digital Kommu nikationsfehler oder Kali brierungsfehler Skalierungsfehler bei Be reichswerten CONFIG MEM Fehler in Genius FAIL EEPROM oder NVRAM CAL MEM Fehler im Genius Kali FAIL brierspeicher SHARE RAM Fehler im gemeinsam ge FAIL nutzten Genius RAM INTRNALCKT InternerGenius Schalt FLT kreisfehler WD TIMEOUT Zeit berwachung abgelau fen nur diskrete E A Mo dule POINT FAULT Punktfehler auch unter Schaltkreisfehler FUSE BLOWN Ausgangssicherung defekt auch unter Schaltkreis fehler Weitere fehlerspezifische Informationen Ben tigen Sie weitere Informationen zu einem Eintrag in der Fehlertabelle setzen Sie den Cur sor auf den betreffenden Fehler und dr cken dann die Tasten CTRL und F In GFK 0356 SPS Serie 90 30 Installationshandbuch wird erl utert wie diese zus tzliche Fehlerinformationen interpretiert wird GFK 1034B GE Kapitel5 Diagnosefunktionen 5 5 Kapitel Kommunikationsanforderungen 6 Dieses Kapitel erl utert die Verwendung der Kommunikationsanforderungen COMMREO f r folgende Zwecke m Alle Ausgaben vom GBC zu Ger ten am Bus sperren freigeben m Ein Datagramm zu einem Ger t am Bus schicken m Ein Datagramm mit Datagramm
96. oppelleitung die in Daisy Chain Struktur von Block zu Block verl uft und an beiden Enden abgeschlossen ist Die richtige Kabelauswahl ist entscheidend f r einen fehlerfreien Systembetrieb Jeder Bus im System kann aus einem der in der Tabelle aufgef hrten Kabeltypen bestehen Kabel unterschiedlicher Impedanz d rfen nicht ohne Ber cksichtigung der Leitungsl nge gemischt werden Bei Verwendung unterschiedlicher Kabeltypen ist die maximale L nge gleich der k rzesten empfoh lenen L nge eines der verwendeten Kabeltypen Bei kurzen L ngen weniger als 15 m k nnen mit 75 W Abschlu widerst nden verdrillte Doppelleitungen beliebiger Impedanz verwendet werden Die hervorragende St runterdr ckung dieser Kabeltypen und des Genius Kommunikationssystems gestattet es da der Kommunikationsbus ohne zus tzliche Abschirmung oder Schutzrohre mit ande ren Signalleitungen und 120 V AC Steuerkreisen zusammen verlegt werden kann Herk mmliche Verdrahtungspraktiken und nationale bzw lokale Vorschriften verlangen eine physikalische Trennung zwischen Steuerkreisen und Energie bertragungsleitungen 1 8 Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE Kabeltypen Kabelnr Au en Abschlu wi Anzahl Isolations Umge Maximale Kabell nge und durch derstand Adern Nenn bungs Fu Meter bei Baudrate Marke messer 10 20 mm spannung te
97. ortdaten kommende diskrete Daten pro Byte Wert f r R AI oder AQ f r CPU Modell 331 Zykluszeit Anteil verk rzen Mit folgenden Ma nahmen k nnen Sie den Einflu der Globaldaten bertragung auf die CPU Zykluszeit minimieren m Installieren Sie die GBC Module in einem Haupt oder Erweiterungschassis nicht in einem dezentralen Chassis m Eliminieren Sie unerw nschte ankommende Globaldaten Werden ber den Bus Globalda ten bertragen die von der Serie 90 30 nicht ben tigt werden m ssen Sie die Konfigura tion so gestalten da diese Daten nicht empfangen werden Anzahl und Art der Speicherzuweisungen f r ankommende Globaldaten haben keinen Einflu auf das Zeitverhalten Serie 90 30Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Bus Zykluszeit f r Globaldaten Die Berechtigungsmarke ben tigt f r einen vollst ndigen Umlauf am Bus mindestens 3 ms Diese Mindestzeit wird vom GBC und anderen Bus Schnittstellenmodulen festgelegt Die maxi male Bus Zykluszeit betr gt 400 ms ein Wert der unter normalen Umst nden nie erreicht wird Weitere SPS Hostcomputer E A Bl cke oder Datagramme auf dem Bus erh hen die Bus Zy klusdauer obwohl die f r die bertragung einer einzelnen Meldung ben tigte Zeit gleich bleibt Die Bus Zyklusdauer erh ht sich auch wenn eine geringere bertragungsgeschwindig keit eingestellt wird Bei einem Wechsel von 153 6 kBd std auf 153 6
98. rden Hierzu k nnen zum Beispiel die einzelnen Datagramme zu einer anderen Speicheradresse kopiert werden oder die im Befehlsblock angegebene Datenspeicheradresse kann nach jedem ankommenden Datagramm ver ndert werden Beachten Sie da die Datagramm Warteschlange als FIFO arbeitet Es k nnen keine Data gramme vorgezogen werden die Bearbeitung mu in der Reihenfolge des Eintrags in die War teschlange erfolgen Diese Eigenschaft ist beim Betrieb des Serie 90 70 GBC anders Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 GFK 1034B GE s Format der zur ckgegebenen Daten Der Befehl Datagramm aus Warteschlange nehmen gibt die Daten in folgendem Format zu r ck Adresse oberes Byte unteres Byte Speicheradresse Datenl nge Statusbyte Speicheradresse 1 Unterfunktionscode Funktionscode Speicheradresse 2 Datenbyte 2 Datenbyte 1 b b b b b b b b b Speicheradresse 69 Datenbyte 134 Datenbyte 133 Die zur ckgeschickten Daten werden nachstehend erl utert Statusbyte Das Statusbyte meldet die Ger tenummer des Ger ts das das Datagramm ge sendet hat Es gibt auch an ob die Meldung vom anderen Ger t als Rundsen dung oder gerichtet ausgegeben wurde Bit7 6 5 4 3 2 1 0 Ger tenummer 5 Bits 0 31 dezimal nicht benutzt Rundsendung 1 Gerichtet 0 Datenl nge Die Anzahl 0 bis 134 der Datenbytes nach dem Unterfunktionscode Funktions Der Funktionscode d
99. reich 208 Daten nicht vollst ndig bertragen 209 Ger te Nr 255 in diesem Befehl nicht erlaubt 210 Angegebener Befehl f r GBC nicht zul ssig 211 Angegebener Befehl nur f r Controller zul ssig 212 Angegebener Befehl wird von dem Zielger t nicht unterst tzt 213 Unzul ssige Maske f r Alarm sperren freigeben Kapitel 6 Kommunikationsanforderungen 6 9 s Programmierbeispiele Beispiel I Einen Schaltkreisfehler mit einer COMMREQ l schen Das nachstehende Beispiel zeigt wie Sie mit einer COMMREO einen Schaltkreisfehler bei Punkt 4 eines Genius B A Blocks mit der Ger tenummer 20 l schen k nnen Dieser Strompfad sendet eine COMMREOQ Ausgaben freigeben an einen GBC in Steckplatz 3 von Chassis 0 lt lt RUNG 5 STEP 0002 gt gt I M0001 4 4 MO001 BLKMV BLKMV MOVE 4 RM INT INT INT CONST IN1 Q bR0001 CONST IN1 Q R0008 CONST IN Q 3R0021 00003 l CONST IN2 00000 CONST IN3 00008 00020 00000 CONST IN6 00000 CONST IN7 CONST IN5 00008 CONST IN4 00255 CONST IN2 00000 CONST IN3 00000 CONST IN4 00000 CONST IN5 00000 CONST IN6 00000
100. rger t mu an der SPS angeschlossen werden die sich im STOP Modus befinden mu Fehlermeldungen am Hand Programmierger t Am Hand Programmierger t erscheint eine Meldung wenn Sie bei der Konfiguration einen Fehler machen kein GBC vorhanden ist oder keine Datenverbindung mit dem Host SPS statt findet REF ER M gliche Ursachen A Die dieser SBA zugeordneten Referenzadresse liegt au erhalb des f r das SPS Modell zugelassenen Referenzbereichs B SBA Meldungsoffset plus L nge der der SBA zugewiesenen Refe renz ist l nger als 128 Bytes REF ADJ M gliche Ursachen A Die Referenzen wurden im Byteraster abgerundet B Bei diskreten Referenzen wurde die Referenzl nge f r die SBA im Byteraster aufgerundet IOM ERR Das GBC Modul antwortet nicht mehr VO ERR Sie haben eine Referenzadresse vergeben die mit bereits zugewiese nen Referenzen kollidiert DAT ERR Ein Parameterwert z B die Serie Sechs Referenzadresse liegt au er halb des zul ssigen Bereichs GCM ERR Es wurde bereits ein GCM konfiguriert In diesem System kann kein GBC konfiguriert werden GFK 1034B GE Kapitel4 Konfiguration 4 9 GBC einstellen 4 10 Im Programm Datenmen w hlen Sie die Modulkonfiguration indem Sie die Taste 4 und dann die Eingabetaste ENTer dr cken Mit der Pfeiltaste nach unten kommen Sie in das Konfigurationsmen f r Chassis und Steck platzadresse des GBC D Stellen Sie mit der HHP Zehnertastatur den Steckplatz ein
101. riorit t maximal in einem CPU Zyklus auftreten k nnen Um die ankommenden Datagramme bearbeiten zu k nnen mu im Programm die gleiche Anzahl Befehle Datagramm aus Warteschlange nehmen an den GBC vorgesehen werden F r Datagramme hoher Priorit t wird der vorstehend ermittelte Wert mit der Anzahl der Ger te am Bus die in einem Buszyklus Datagramme hoher Priorit t an den GBC senden k nnen mul tipliziert Das Ergebnis gibt an wieviel ankommende Datagramme das Programm in einem CPU Zyklus maximal bearbeiten mu Sehen Sie diese Anzahl Befehle Datagramm aus Warte schlange nehmen an den GBC vor Zus tzliche Logik f r ankommende Datagramme Der GBC kann bis zu 16 Datagramme in eine interne Warteschlange eintragen Hierzu geh ren alle freilaufenden Antwort Datagramme Dies gestattet dem Programm zum Beispiel ein Data gramm Kennung lesen zu senden und Antwort auf Kennung lesen mit der COMMREOQ Datagramm aus Warteschlange nehmen aus der Warteschlange zu nehmen Ein informatorischer Fehler GBC_SOFTWR_EXCPTN Fehlertyp DQ_QUEUE_FULL wird in die E A Fehlertabelle eingetragen wenn die 16 Pl tze der Warteschlange voll werden Wird ein Befehl Datagramm aus Warteschlange nehmen ausgegeben ohne da die Warteschlange Datagramme enth lt wird der Statuspointer auf keine Daten zum bertragen gesetzt Mit Programmlogik mu sichergestellt werden da keine Datagramme versehentlich ber schrieben we
102. rt RUN DISABLE die mit dem GBC nichts zu tun hat wurde auf Seite 6 14 gel scht Dar berhinaus wurden weitere notwendige Korrekturen und Erl uterungen durchgef hrt Inhalt dieses Handbuchs GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung In diesem Kapitel wird der Serie 90 30 Genius Buscontroller und seine Funktion beschrieben Zu den beschriebenen Themen geh ren System berblick E A Ge r te am Bus Beschreibung des Genius Buscontrollers Kompatibilit t der Genius Bus Arbeits weise des Genius Buscontrollers Datagramme sowie Senden und Empfangen von Globalda ten Kapitel 2 Arbeitsweise und Zeitverhalten Beschreibt die Zusammenh nge zwischen der Arbeitsweise des Buscontrollers und der Globaldaten bertragung auf dem Genius Bus Au er dem werden hier das Zeitverhalten und die Bearbeitung von Globaldaten durch andere Ger te am Bus beschrieben Kapitel 3 Installation Hier werden Ein und Ausbau des GBC Moduls Anschlu und Abschlu des Daten bertragungsbusses An und Abbau des Modul Klemmenteils sowie die Installation eines Zusatzsteckers am Genius Bus f r den Anschlu eines Handmonitors beschrieben Kapitel 4 Konfiguration des Buscontrollers Beschreibt die in Logicmaster f r Buscontroller und zugeh renden Bus durchzuf hrenden Konfigurationsschritte Kapitel 5 Diagnosefunktionen Beschreibt die im Zusammenhang mit Genius E A und Kom munikation benutzten Diagnosem glichkeiten im SPS System Serie 90 30 Zu den besc
103. s Der GBC ist ein chassismontiertes Standard SPS Modul der Serie 90 30 das einfach in die R ckwandplatine der SPS oder in ein dezentrales Chassis gesteckt wird ber die Verriegelung unten am Modul wird es befestigt Der Klemmenteil des Module mit der klappbaren Schutzab deckung ist abnehmbar a43394 Verriege lung Auf dem Modul brauchen keine DIP Schalter oder Br cken eingestellt werden Es wird mit dem Hand Programmierger t oder der Logicmaster 90 30 Software konfiguriert Die Konfi gurationsschritte werden in Kapitel 3 beschrieben Zustands LEDs Die LEDs auf der Frontplatte des GBC zeigen den Betriebszustand an und sollten im normalen Betrieb leuchten Module OK Zeigt den Zustand des GBC an Diese LED leuchtet auf nachdem die Einsc halt Diagnoseroutinen beendet sind Comm OK Zeigt den Zustand am Bus an Diese LED ist dauernd an solange der Bus ord nungsgem arbeitet Bei sporadischen Busfehlern blinkt die LED bei einem Ausfall des Busses ist sie dunkel Sie ist auch dunkel wenn von der SPS CPU keine Konfigurationsdaten empfangen wurden GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung 1 5 Moduldaten Bestellnummer IC693BEM331 Modultypf Modul der SPS Serie 90 30 f r Genius Globaldatenkommuni kation Genius Hintergrundkommunikation und E A Steue rung mit bis zu 31 anderen Ger ten Anzahl pro SPS Bis zu 8 GBC in einem SPS System mit Firmware und Logic master Software mit Ausgabestand 5 0 oder h her
104. s an bringen Das nachstehend abgebildete Ger t Bestellnummer 44A736310 001 RO001 bietet in einem Pa ket einen Anschlu stecker f r den Handmonitor und Anschlu klemmen f r den seriellen Bus ko 1 673 46357 wo 1 27 cm 4 249cm Pa oooo x oooo0o0 lt Anschlu stecker f r Handmonitor Befestigungslasche 2 834 7 198 cm IN N X OOO N X1 x2 SA SB S A Serielle Busklemmen E geg X1 Seriell 1 RAE X2 Seriell2 SA Schirm ein Abbildung tats chliche Gr e SB Schirm aus Montage des HHM Anschlu steckers Das Ger t kann einfach auf eine 35 mm oder 15 mm Standard Profilschiene montiert werden Bei Montage auf einer Profilschiene werden die Befestigungslaschen nicht ben tigt 46358 35 mm Profilschiene Z r IR abnehmbare Halte rung f r Profilschiene Seitenansicht 50 von tats chlicher Gr e l Alternativ kann das Ger t mit den Befestigungslaschen direkt an einer Schalttafel angeschraubt werden Bei Schalttafelmontage werden die Profilschienen Halterungen auf der R ckseite ent fernt GFK 1034B GE Kapitel 3 Installation 3 11 3 12 Bus anschlie en Der Handmonitor Anschlu stecker besitzt zwei Klemmens tze einen f r das ankommende Ka bel und einen f r das abgehende Kabel Schlie en Sie X1 X2 und SA des einen Satzes an das vorherige Ger t an Schli
105. sadresse 18 bzw 22 konfiguriert wurden Serie 90 30 Speicher GBC SBA 20 SBA 18 SBA 22 2 2 Serie 90 30Genius Buscontroller Anwenderhandbuch M rz 1996 GFK 1034B GE Was geschieht wenn der Empfang von Global oder Eingabedaten stoppt Im Rahmen der GBC Konfiguration mu ein Daten Standardzustand AUS oder letzten Zu stand halten eingestellt werden Bricht der Datenempfang von Ger ten f r die eine Global oder Eingabedatenl nge konfiguriert wurde ab stellt der GBC die entsprechenden Speichera dressen auf den eingestellten Standardwert ein Wurde AUS eingestellt liefert der GBC anstelle der fehlenden Daten Nullen Wurde letzten Zustand halten eingestellt liefert der GBC weiter hin den letzten g ltigen Datensatz den er von dem Ger t erhalten hat Statusbits F r jedes m gliche Ger t am Bus unterh lt der GBC ein Statusbit Bit O der 32 Statusbits ent spricht SBAO Bit 31 entspricht SBA31 F r jedes korrekt konfigurierte Ger t das am Bus vor handen ist wird das entsprechende Bit auf 1 gesetzt Bei betriebsbereitem Modul steht das dem Modul selbst entsprechende Bit immer auf 1 Ist oder wird die Datenverbindung zwischen GBC und einem Ger t unterbrochen oder ist das Ger t nicht oder unzureichend konfiguriert wird das betreffende Bit auf 0O gesetzt Dar berhi naus stellt der GBC die Daten auf den oben beschriebenen Standardzustand ein Die an den GBC gelieferte Konfiguration mu eine Adresse i
106. si a a eek een 1 15 Kapitel 2 Arbeitsweise und Zeitverhalten 2cecc0eesessessesnennns 2 1 Wie der Genius Buscontroller Globaldaten und Eingabedaten bearbeitet 2 1 Genius Buscontroller empf ngt Global oder Eingabedaten 2 2 Genius Buscontroller sendet Ausgabedaten 222c2ceeeenen 2 4 Genius Buscontroller sendet Globaldaten 2c2c2c2000 2 5 Globaldaten ohne Anwenderprogramm 222nsneeeeeeeen nen 2 5 Daten bertragung auf dem Genius Bus 22 222 cncnenenenenrerenn 2 6 Zeitverh lten 228 ee Eee DEE Be Eine IR van 2 7 CPU Zyklusdauer f r den Genius Buscontroller 222222220 2 7 Bus Zykluszeit f r Globaldaten 2 222222 cneeeeeeeeenenen 2 11 Reaktionszeit zwischen Ger ten 2 2 22 22cseeeeeeeeneeeennenen 2 11 Wie andere Ger te die von einem Genius Buscontroller gesendeten Daten bearbeiten yes seen nebenan 2 12 Kapitel 3 Installation aaa a I 3 1 Chassis Steckplatz f r GBC ausw hlen 222202 eeeeeeennennn 3 2 Ein und Ausbau von Modulen 222cseeeseeeeeeeenneeennenen 3 4 Modul einbauen 2 20 2 an nes 3 4 Mod ul ausbauen 24 8 2 ln 3 5 Businstallation 220 E E E E E EE E E E E E ER 3 6 Ein und Ausbau des Klemmenteils on ununuauna naaa 3 9 Einbau eines Steckverbinders f r den Handmonitor ssssssusesesus 3 11 GFK 1034B GE Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 199
107. ste k nnen Sie die Werte des zu konfigu rierten Parameters umschalten Alternativ k nnen Sie auch die Werte ber die Zehnertastatur des HHP eingeben Zur Best tigung einer Einstellung dr cken Sie die Taste ENTer Mit der Taste k nnen Sie zu einem fr heren Parameter zur ckgehen GBC Statusreferenz Dieses Feld enth lt die Anfangsadresse des vom GBC unterhaltenen 32 Bit Statusbereichs Je des Bit dieses Bereichs zeigt den Off Line On Line Zustand eines Ger ts am Bus an Standard einstellung I0001 Geben Sie die Anfangsadresse der 32 Statusbits des GBC Moduls im I Speicher an F hrende Nullen k nnen Sie weglassen Dr cken Sie nach Eingabe der Zahl die Taste ENTer 49 Am HHP wird der Bereich der eingestellten Statusbitadressen angezeigt R0 04 GBC 1 0 lt S I032 I0001 0032 Zum Beispiel Dr cken Sie gt um zum n chsten Konfigurationsmen weiterzuschalten GBC Busadresse Mit dem folgenden Men k nnen Sie die Busadresse SBA des GBC konfigurieren Ist die angezeigte Busadresse falsch geben Sie den neuen Wert ber die Tastatur ein und dr cken dann ENTer 4 Zum Fortsetzen dr cken Sie gt Standardeinstellung 31 R0 04 GBC 1 0 lt S SBA 31 bertragungsgeschwindigkeit Mit dem n chsten Men k nnen Sie die bertragungsgeschwindigkeit des GBC einstellen Alle Ger te am Bus m ssen auf die gleiche bertragungsgeschwindigkeit eingestellt werden 153 6 kBd std 153 6 kBd ext
108. stelle von den gezeigten Genius Bl cken andere GBCs oder dezentrale E A Scanner eingesetzt werden W hrend eines Buszyklus f hrt der GBC automatisch folgende Operationen durch m Empfang aller Eingabedaten die von Ger ten am Bus ausgegeben wurden m Rundsendung von Globaldaten Aktualisierung der Ausgabedaten f r die Ger te am Bus wenn freigegeben Die bertra gung der Ausgabedaten vom GBC kann f r bestimmte Ger te am Bus gesperrt werden m Empfang aller von Ger ten am Bus ausgegebenen Fehlermeldungen und Ausgabe von Feh lerberichten an die CPU die mit der Logicmaster Software ausgegeben werden k nnen m Ausgabe eines einzelnen von der CPU empfangenen Befehls zum Beispiel ein Datagramm Schaltkreisfehler l schen an die entsprechenden Ger te Die f r einen Umlauf der Berechtigungsmarke ben tigte Zeit h ngt von bertragungsgeschwin digkeit Anzahl und Typ der am Bus angeschlossenen Ger te und dem Einsatz von Globaldaten und Datagramm Kommunikation ab GFK 1034B GE Kapitel 1 Einf hrung 1 11 Eingabedaten von Ger ten am Bus Jedesmal wenn der Block oder dezentrale E A Scanner die Berechtigungsmarke erh lt emp f ngt der GBC Eingabedaten von jedem Eingangsblock E A Block dezentralen Abzweig oder Buscontroller Da diese Daten als Rundsendung ausgegeben werden k nnen sie auch von ande ren am Bus angeschlosenen Bus Schnittstellenmodulen empfangen werden Eingabedaten von Block 4 a43559 GBC D
109. te der COMMREQ Befehle f r einen GBC zusammen Befehlsblock Inhalt Adr Adr Adr 2 Adr 3 Adr 4 Adr 5 Adr 6 Adr 7 Adr 8 bis COMMREQ 1 Adr Beschreibung n L nge War Status Status Pausen Max COM weitere Daten ten pointer poin berwa Kommu MREQ nicht Spei ter chungs nikati warten chertyp Offset wert onszeit Ausgaben 3 0 siehe Seite 6 14 0 0 8 siehe 1 freige siehe sperren freige Seite ben oder Seite ben 8 6 14 O sperren 6 14 Datagramm T 0 siehe Seite 6 15 0 0 13 Adr 7 bis Adr 12 aus Warte siehe Seite 6 15 schlange 13 Datagramm 6 bis 0 siehe Seite 6 19 0 0 14 Adr 7 bis Adr n senden 14 70 siehe Seite 6 19 Worte Datagramm 10 bis 0 siehe Seite 6 22 0 0 15 Adr 7 bis Adr n antwort anfor 78 siehe Seite 6 22 dern 15 Worte GFK 1034B GE Kapitel6 Kommunikationsanforderungen 6 5 s Die COMMREQ Anweisung Nachdem es den Inhalt der Kommunikation im Befehlsblock bereitgestellt hat benutzt das An wendungsprogramm eine COMMREQ Anweisung um Kommunikation mit dem GBC anzufor dern Anwendungs programm Sendet COMMREQ Genius an Ger t Buscontroller COMMREOQ Ein und Ausg nge Die COMMREOQ Anweisung besitzt vier Eing nge und zwei Ausg nge Freigabe comM Funktion OK Logik Pointer auf Befehlsblock In FT Funktion fehlerhaft Logik Adresse des GBC SYSID
110. und als Anzahl Worte f r AI WAQ und AR RO 04 GBC 00I1l lt S I8 _ Inputi Start Ref Die mit den vorstehenden Parametern Inputl Ref Typ und Inputl Len verkn pften Anfangsa dressen Sie k nnen die Anfangsadresse ber die HHP Tastatur ver ndern Dr cken Sie ENTer lt wenn die gew nschte Adresse angezeigt wird RO 04 GBC 00I1 lt S I8 I001 008 Kapitel4 Konfiguration 4 13 4 14 Input2 Ref Typ Siehe Inputl Ref Typ Input2 Len Die mit der nachstehenden Anfangsadresse Input2 Ref verkn pfte L nge Input2 Start Ref Die mit Input Ref Type und Input Len verkn pfte Anfangsadresse Outputi Ref Typ Ein generisches Ger t kann f r Ausgabedaten mit zwei voneinander unabh ngigen Anfangsa dressen mit den jeweils zugeh rigen L ngen konfiguriert werden Die Ausgabedaten die der GBC an das Ger t sendet werden ab diesen Adressen aus dem SPS Speicher entnommen ber die HHP Tasten V AI Q AQ R oder G k nnen Sie den Referenztyp wechseln Dr cken Sie ENTer 49 wenn der gew nschte Referenztyp angezeigt wird R0 04 GBC 00Il lt S sQ Outputi Len Die mit dem vorstehenden Typ Output1 Ref verkn pfte L nge ber die HHP Tastatur k nnen Sie diese L nge ver ndern Dr cken Sie ENTer lt wenn die gew nschte L nge angezeigt wird Die L ngen werden eingegeben als Anzahl Bits f r I Q und G und als Anzahl Worte f r AI WAQ und AR RO 04 GBC 00I1l lt S 08 _ Output 1 Start Ref
111. ungsausfall Speicher f rE A Bl cke Speicherkonfigurationsfehler Speichertypen f r Globaldaten 1 6 in anderen Proze rechnern 2 12 SPS Serie 90 30 empf ngt Globaldaten vom GBC 2 12 Kompatibilit t 1 7 SPS Serie F nf Referenzadresse k 12 SPS Serie Sechs empf ngt Globaldaten von GBC 2 12 Kompatibilit t Referenzadresse en Beitr ge zur Zyklusdauer 2 7 Standardwert Eingangszustand Status Anfangsadresse 4 5 Anfangsreferenz von COMMREQ 6 8 Statusbits Bedeutung Speicher f r 2 1 bertragung zur CPU P 7 Statusblock COMMREQ 6 9 l schen 16 8 Steckplatz Genius Buscontroller Steckplatznummer b 4 Systemstruktur 3 2 B 4 T Technische Daten Genius Bus 1 8 Genius Buscontroller Token Passing GC G U berlast 5 4 Jbertemperatur 5 4 bertragungsgeschwindigkeit 1 45 Konfiguration Interfunktionscode Inzul ssiger Speichertyp 6 8 V Verdrahtungsfehler 5 4 Z Zeit berschreitung 5 5 Zeitverhalten Bus Zykluszeit 2 11 Buszyklus und CPU Zyklus CPU Zykluszeit B 7 Reaktionszeit zwischen Ger ten 2 11 zus tzliche Informationen 6 21 Zustands LEDs 1 5 Zykluszeit Serie 90 30 Genius Buscontroller Anwenderhandbuch April 1996 minimieren GFK 1034B GE
112. usdauer immer ber cksichtigt werden Ein GBC in einem Erweiterungschassis gibt zum Beispiel keine ankommenden Daten an die CPU weiter sendet aber in jedem Buszyklus 48 Bytes Der Beitrag zur Zyklus zeit betr gt in diesem Fall 1 2 1 3 48 0 021 3 51 ms ankommende N pro Byte Wert f r R Al oder Grundzeit AQ f r CPU Modell 331 abgehende 48 Bytes abgehende Grungzeit Globaldaten GFK 1034B GE Kapitel2 Arbeitsweise und Zeitverhalten 2 9 Beispiel ohne abgehende Global Ausgabedaten Genius Buscontroller emp f ngt bit und wortstrukturierte Daten Gibt der GBC zwar ankommende Globaldaten zur CPU weiter sendet aber selbst keine enth lt die Berechnung der Zykluszeit nur die Grundzeit und die Zeit Byte f r die ankommenden Da ten Beim Modell 331 ist der Beitrag pro Byte f r Daten die an die Bereiche G I und Q gesendet werden etwas h her als bei Daten f r R AI oder AQ Die beiden Datentypen werden daher in der Berechnung getrennt betrachtet In diesem Beispiel gibt ein GBC in einem lokalen Chassis einer Modell 331 CPU 32 Worte und 256 Bits ankommende Globaldaten an die CPU weiter Er sendet keine Glo baldaten Der Anteil an der Zyklusdauer berechnet sich zu 1 2 64 0 017 32 0 019 2 90 ms ankommendd N pro Byte Wert f r G l oder Zykluszeit Q f r CPU Modell 331 32 Worte 64 Bytes 256 Bits 32 Bytes an ankommende W

6 - GE Intelligent Platforms: Support Home

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