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Verdrahten der Baugruppe FM 352-5 - Service

1. 0000 Aktuellen Normalbetrieb fortsetzen 0001 Normalbetrieb STOP 0001 Normalbetrieb STOP 0010 Normalbetrieb RUN 0010 Normalbetrieb RUN 0101 Testmodus STOP Ausg nge ausge schaltet 0101 Testmodus STOP 0110 Testmodus RUN 0110 Testmodus RUN 1010 Zyklusweise Ausf hrung 1010 Zyklusweise Ausf hrung ein Zyklus 1000 Zyklusweise Ausf hrung keine nderung MMC Status Leerlauf 000 MMC in Ordnung 001 Keine MMC vorhanden 010 MMC defekt oder ung ltig 011 MMC Programm fehlt 100 MMC Programm fehlerhaft 111 MMC und Datensatz 0 128 entsprechen sich nicht gilt nur f r S7 Master RUN Bit von 0 nach 1 wechselt Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Ist das Bit f r die zyklusweise Ausf hrung auf 1 gesetzt f hrt die Baugruppe einen Zyklus aus wenn das 8 5 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master Bitdefinitionen der Geber Statusbytes Die Bits der Statusbytes in Tabelle 8 5 und in Tabelle 8 6 erm glichen es Ihrem Programm den Status des Gebers zu ermitteln Tabelle 8 5 Geber Statusbyte 1 Bit Nr Definition Reaktion der Baugruppe 7 bis 1 Reserviert 0 0 Geber ausgew hlt 1 Geber wurde ausgew hlt Tabelle 8 6 Geber Statusbyte 2 Bit Nr Definition Reaktion der Baugruppe 7 SSI Daten verf gbar 1 SSI Daten sind verf gbar 6 SSI Rah
2. 48 0 stat UCtr1 CTU16 Der 16 Bit Vorw rtsz hler ist eine Multiinstanz des FB121 aus der Bibliothek FM 352 5 60 0 stat DCtr1 CTD16 16 Bit R ckw rtsz hler FB122 72 0 stat UDCtr1 CTUD16 16 Bit Vorw rts R ckw rtsz hler FB123 84 0 stat UDCtr2 CTUD32 32 Bit Vorw rts R ckw rtsz hler FB120 102 0 stat TmrP1 TP32 32 Bit Zeit FB113 120 0 stat TmrOn1 TON32 32 Bit Zeit FB114 138 0 stat TmrOf1 TOF32 32 Bit Zeit FB115 156 0 stat TmrP2 TP16 16 Bit Zeit FB116 170 0 stat TmrOn2 TON 16 16 Bit Zeit FB117 184 0 stat TmrOf2 TOF16 16 Bit Zeit FB118 198 0 stat SReg1 SHIFT Schieberegister FB124 bis FB127 718 0 stat SReg2 SHIFT2 1238 0 stat BiS BiScale Bin rskalierer 2 1 FB112 1244 0 stat CIk50 CP_Gen Impulsgenerator FB119 Hinweis Ihr Projekt muss alle FBs umfassen die in der Deklarationstabelle des Anwen dungs FB aufgef hrt sind damit diese zur Ausf hrung verf gbar sind Deklarierte FBs die keinen entsprechenden FB im Projekt aufweisen werden rot dargestellt Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 8 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Dieser Teil des statischen Abschnitts enth lt Deklarationen f r Flip Flop Operatio nen und positive und negative Flankenoperationen siehe Tabelle 5 6 Diese Na men k nnen ge ndert werden Tabelle 5 6
3. Ausg nge FF MoreFFs 1 Ausg nge FF MoreFFs 2 PE MorF Fs C Externe Ausg nge Bild 5 12 Mehrphasen Taktsteuerung und E A Zeitschiene Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 23 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 3 bersicht 5 24 Einrichten des Schnittstellen FB DB Die Bibliothek FM 352 5 enth lt zwei Schnittstellen FBs mit denen das S7 CPU Anwenderprogramm z B OB1 den Modus und die Betriebszust nde der Baugruppe FM 352 5 steuern kann Sie m ssen in OB1 einen Aufruf des entspre chenden Schnittstellen FB einf gen der den Datenaustausch zwischen der CPU und der Baugruppe FM 352 5 abwickelt Ist eine programmierte MMC beim Anlauf der Baugruppe gesteckt kopiert die FM 352 5 das Programm aus der MMC in den FPGA stellt den Normalbetrieb ein und versetzt die Baugruppe in den Betriebszustand STOP Ist keine programmierte MMC in der Baugruppe gesteckt kopiert die FM 352 5 das interne Programm in den FPGA stellt den Normalbetrieb ein und versetzt die Baugruppe in den Be triebszustand STOP Ist die Baugruppe f r den Betrieb in einer Koprozessor Umgebung konfiguriert wer den der nachfolgende Modus sowie der Betriebszustand vom entsprechenden Schnittstellen FB sowie dem RUN STOP Schalter auf der Vorderseite der Bau gruppe FM 352 5 festgelegt Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der
4. Bit Nr Definition Reaktion der Baugruppe 7 1L fehlt 1 Fehlende Hilfsspannungsversorgung 1L 6 2L fehlt 1 Fehlende Eingangs Ausgangsversorgung 2L 5 Sensorversorgungsst rung 1 Fehler in Geberversorgung oder Verdrahtung Geber 4 3L fehlt 1 Fehlende Geberspannung 3L 3 Reserviert 0 2 Reserviert 0 1 Reserviert 0 0 Reserviert 0 Bitdefinitionen des Statusbyte des SSI Gebers Die in Tabelle 8 9 definierten Bits des Statusbyte des SSI Gebers erm glichen es Ihrem Programm den Status des SSI Gebers zu ermitteln Tabelle 8 9 Statusbyte des SSI Gebers Bit Nr Definition Reaktion der Baugruppe 7 SSI Rahmenfehler 1 SSI Datenrahmenfehler 6 Drahtbruch Differentialgeber 1 Drahtbruch oder Geberfehlfunktion erkannt 5 0 Reserviert 0 Bitdefinitionen des MMC Statusbyte Die in Tabelle 8 10 definierten Bits des MMC Statusbyte erm glichen es Ihrem Programm den Status der MMC zu ermitteln Tabelle 8 10 MMC Statusbyte Bit Nr Definition Reaktion der Baugruppe 7 MMC Fehler 1 MMC Fehler erkannt 6 0 Reserviert 0 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 8 7 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Technische Daten Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung A 1 Normen Zertifizierungen und Zulassungen A 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Transport und Lagerbe A 4 dingungen A 3 Mechanische
5. Bild 5 17 Standalone Betrieb Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 35 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 7 Ausf hren des Beispielprogramms der FM 352 5 Anwendungsbeispiel Erste Schritte Wenn Sie die Software FM 352 5 installieren wird im STEP 7 Ordner der Beispiel projekte ein Beispielprojekt installiert Das deutsche Beispielprojekt befindet sich in folgendem Ordner STEP7T EXAMPLES zDt29_01 Mit Hilfe des Beispielprogramms k nnen Sie sich mit den Schritten vertraut ma chen die erforderlich sind um ein Programm in der Baugruppe FM 352 5 auszu f hren Der Ordner Bausteine enth lt die Komponenten f r den Funktionsbaustein Erste Schritte die Sie in Ihr STEP 7 Projekt kopieren k nnen bersetzen Sie sie und laden Sie sie in Ihr System um die Ausf hrung eines funktionierenden Pro gramms zu sehen Installieren und Konfigurieren der Baugruppe 5 36 Gehen Sie folgenderma en vor um das Projekt einzurichten und die Baugruppe FM 352 5 f r das Anwendungsbeispiel Erste Schritte zu konfigurieren 1 Installieren Sie die Baugruppe FM 352 5 in einem lokalen Baugruppentr ger mit einer CPU S7 3xx Versorgen Sie die CPU und die Anschl sse 1L und 2L der Baugruppe FM 352 5 mit Spannung 2 Installieren Sie die Konfigurations und Programmiersoftware FM 352 5 wie im Abschnitt 4 1 beschrieben 3 Legen Sie ein STEP 7 Projekt an siehe Abschnitt 4 3 F
6. Tabelle 5 3 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB statischer Abschnitt Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 32 0 stat Intr ARRAY 0 7 Ressourcen f r Baugruppenalarme Obere Grenze fest Nicht ndern 0 1 stat BOOL 34 0 stat ST STRUCT Ressourcen f r Baugruppenstatusbits Obere Grenze fest Nicht ndern 0 0 stat FIRSTSCAN BOOL Erster Zyklus nach einem bergang von STOP in RUN 0 1 stat M3L BOOL Spannungsversorgung f r 3L fehlt 0 2 stat ESSF BOOL Spannungsversorgung des Gebers ist berlastet 0 3 stat M2L BOOL Spannungsversorgung f r 2L fehlt 0 4 stat MiL BOOL Spannungsversorgung f r 1L fehlt 2 0 stat OVERLOAD ARRAY 0 7 Ausgang x ist berlastet 0 1 stat BOOL 4 0 stat END_STRUCT 5 6 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Dieser Teil des statischen Abschnitts enth lt die Geberstruktur siehe Tabelle 5 4 Diese Elemente k nnen nicht ver ndert werden Die gesamte Struktur kann jedoch gel scht werden wenn der Geber nicht genutzt wird Tabelle 5 4 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB Geberstruktur Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 38 0 stat Encoder STRUCT Geberstruktur Nicht ndern 0 0 stat Direction BOOL Status Richtung 0 Vorw rtsz hlen
7. bersicht ber die Aufgaben Bild 5 1 bietet einen berblick ber die Reihenfolge der Aufgaben die zum Erstel len eines Programms f r die Baugruppe FM 352 5 ausgef hrt werden m ssen Bild 5 1 5 2 Anwendungs FB DB erstellen Abschnitt 5 2 Namen der Elemente im Deklarationsabschnitt des FB zuweisen Im KOP FUP Editor von STEP 7 das Programm im Anwendungs FB schreiben Programm im STEP 7 Editor speichern Im Konfigurationswerkzeug der Baugruppe FM 352 5 im Register Pro grammierung mit der Schaltfl che Syntax pr fen auf Syntaxfehler pr fen die vom KOP FUP Editor in STEP 7 nicht erkannt werden Schnittstellen FB DB in OB1 einrichten Abschnitt 5 3 Anwendungsprogramm testen Abschnitt 5 4 e Programm in die S7 CPU S7 314 oder h her laden e Mit STEP 7 die Ausf hrung des FB berwachen e Anwendungs FB als Teil des CPU Projekts speichern Programm in die Baugruppe FM 352 5 laden Abschnitt 5 5 e Anwendungs FB im Register Programmierung bersetzen e Programm in die Baugruppe FM 352 5 laden Mit STEP 7 das Programm mit Hilfe des MMC Programmierger ts in die Micro Memory Card MMC kopieren Abschnitt 5 5 Erstellen des Programms Booleschen Koprozessorbaugr ppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 2 Erstellen des Anwendungs Funktionsbausteins Bearbeiten des Anwendungs FB DB Der Anwendungs PB ist der Funktionsbaust
8. A 4 Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse Schutzart und Nennspannung ass le ee a ee a A 6 A 5 Technische Daten usaesunneuun annen A 7 A 6 Prinzipschaltbild ar o as ee einen A 7 Betriebsdaten Teilelisten Stichwortverzeichnis Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Inhaltverzeichnis Bilder 1 1 Betrieb der Baugruppe FM 352 5 als Koprozessor 2222eannnn nn 1 2 Hauptmerkmale der Baugruppe FM 352 5 22cceenseeeeeenennn 1 3 Beispiele f r Systemkonfigurationen 22e2sneeeneeeneeen nn 1 6 1 4 Systemkonfiguration zum Testen Ihres Programms 1 5 Hauptaufgaben f r Einrichtung und Betrieb der Baugruppe FM 352 5 3 1 Vordere Klemmenleiste der Baugruppe FM 352 5 2222200 3 4 3 2 Kabelverbindungen f r 5 V Geber des Inkrementalgeberkabels 3 8 3 3 Kabelverbindungen f r 24 V Geber des Inkrementalgeberkabels 3 4 Kabelanschl sse f r SSI Geber des SSI Geberkabels 3 3 5 Geschirmte Kabel an Schirmverbindungselement befestigen 4 1 Installieren und Konfigurieren der Hardware 22222 ecneen 4 2 Hardware Konfiguration aaa sua sr shaenetshenzratbineereehe 4 3 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Allgemein 4 7 4 4 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Adressen 4 5 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Parameter 4 6 Spe
9. Laden Sie dann die Hardware Konfigura tion in die S7 CPU Bild 4 6 Speichern und bersetzen der Hardware Konfiguration Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 4 16 A5E00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 8 Programmieren der Steuerung Nachdem Sie die in den vorigen Abschnitten beschriebenen Konfigurationsschritte ausgef hrt haben k nnen Sie jetzt Ihr Programm f r die Baugruppe FM 352 5 vor bereiten 4 Im Dialogfeld Eigenschaften der Baugruppe FM 352 5 wird im Register Pro grammierung eine Schnittstelle zur Programmierumgebung der Baugruppe FM 352 5 zur Verf gung gestellt siehe Bild 4 7 Arbeiten Sie mit den Feldern und Schaltfl chen wie im folgenden beschrieben 1 Geben Sie die Nummer des Anwendungs FB an der das Programm f r die Baugruppe FM 352 5 enth lt 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neuen FB DB Satz erstellen um Informatio nen dazu anzuzeigen wie Sie einen FB DB Satz in Ihrem Projekt als Aus gangspunkt f r die Erstellung eines Programms anlegen 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwendungs FB bearbeiten um den KOP FUP Editor aus STEP 7 aufzurufen in dem Sie Ihr Anwendungsprogramm schreiben k nnen Im Kapitel 5 finden Sie ausf hrliche Informationen zum Schreiben und Testen eines Programms f r die Baugruppe FM 352 5 Eigenschaften FM352 5 RO S4 x Allgemein Adressen Programmierung Parameter Baugruppenanwendu
10. e In den einzelnen Kapiteln gibt es Zwischen berschriften die Ihnen einen ber blick ber die Inhalte der einzelnen Abschnitte verschaffen e Am Ende des Handbuchs finden Sie ein ausf hrliches Stichwortverzeichnis mit dessen Hilfe Sie schnell bestimmte Informationen finden k nnen Technische Unterst tzung Bei Fragen zum Inhalt dieses Handbuchs bez glich der Baugruppe FM 352 5 wen den Sie sich an Ihre Vertretung von Siemens Energy amp Automation Inc Wenn Sie Hilfe ben tigen um Ihre Vertretung in den Vereinigten Staaten zu kontaktieren rufen Sie folgende Telefonnummer an 001 800 964 4114 F r weitere technische Unterst tzung rufen Sie die Siemens Technical Services Group in Johnson City Tennessee USA unter der Telefonnumer 001 423 461 2522 an oder Sie schreiben eine E Mail an simatic hotline sea siemens com Ben tigen Sie technische Unterst tzung au erhalb der Vereinigten Staaten rufen Sie folgende Telefonnummer an 49 911 895 7000 St ndig aktuelle Informationen St ndig aktuelle Informationen zu den SIMATIC Produkten erhalten Sie im Internet unter http www ad siemens de Weiterhin erhalten Sie vom SIMATIC Customer Support aktuelle Informationen und Downloads die f r den Einsatz von SIMATIC Produkten n tzlich sein k nnen e Im Internet unter http www4 ad siemens de csinfo livelink exe e ber die Mailbox des SIMATIC Customer Support unter der Telefonnummer 49 911 895 7100 Verwenden Sie z
11. Ausgangsdatenbytes Ausschaltverz gerung 5 50 B Baugruppenfunktionen 1 2 Baugruppenparameter Einstellen 4 9 Bausteine FBs Bibliothek 4 2 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5SE00131317 01 Befehlssatz 5 40 5 56 Ausgangspule 5 40 Ausschaltverz gerung 5 50 Bin rskalierer 5 47 Einschaltverz gerung 5 49 Fallende Flanke abfragen 5 44 Fallende Signalflanke abfragen Flip Flop R cksetzen Setzen 5 43 Flip Flop Setzen R cksetzen 5 42 I_DI 5 42 Impuls 5 48 Impulsgenerator 5 51 MOVE 5 41 NOT 5 41 ffnereingang 5 40 R ckw rtsz hler 5 53 Schieberegister 5 55 Schlie ereingang 5 40 Steigende Flanke abfragen 5 43 Steigende Signalflanke abfragen 5 44 Vergleichsfunktion 5 45 Vorw rts R ckw rtsz hler 5 54 Vorw rtsz hler 5 52 Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor 5 41 Beispielanwendung 5 36 Benutzerdatenschnittstelle 8 4 Beschriftungsstreifen Bestimmte Anwendungen 3 2 Betrieb Standalone 5 35 Betrieb im Testmodus 5 26 Betriebsartenschalter 1 4 Betriebszustand Normal 5 28 Test 5 26 Bibliothek Deklarationen 5 8 Funktionsbaustein 4 2 5 15 Bin rskalierer 5 47 BiScale Bin rskalierer 5 47 Burst Impulse A 4 Index 1 Stichwortverzeichnis C CD ROM Konfigurationssoftware FM 352 5 4 2 SIMATIC Dokumentationssatz liii CE Kennzeichnung A 2 CMP Vergleichsfunktion 5 45 CP_Gen Impulsgen
12. Bild 5 3 zeigt zwei zus tzliche Operationen aus dem STEP 7 Katalog die f r die Baugruppe FM 352 5 eingesetzt werden k nnen die Umwandlungsoperation _DI und die Operation MOVE Pragar malements Er ta Umwandler Sie k nnen die Operationen I_DI und MOVE aus dem STEP 7 Katalog nutzen Ei DB Aufr f Et E39 Spr nge Bild 5 3 G ltige Umwandlungsoperationen und Operation MOVE aus STEP 7 f r die FM 352 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Einsatz der Bibliotheksoperationen der FM 352 5 Au erdem k nnen Sie Funktionsbausteine nutzen die speziell f r die Baugruppe FM 352 5 entwickelt wurden Diese FBs befinden sich in der Bibliothek FM 352 5 siehe Bild 5 4 Zum Ausw hlen der FBs die Sie f r Ihr Anwendungsprogramm ben tigen gehen Sie folgenderma en vor 1 Erweitern Sie im Operationskatalog den Ordner Bibliothek w hlen Sie dann das Objekt FM 352 5 und erweitern Sie es Erweitern Sie den Ordner Bibliothek FM 352 5 Es wird die Liste der FBs mit den symbolischen Namen angezeigt W hlen Sie die FBs die Sie f r Ihr Programm ben tigen und doppelklicken Sie oder ziehen Sie sie mit der Maus in Ihr Anwendungsprogramm ndern Sie jeden FB in einen Multiinstanzaufruf W hlen Sie den FB mit der rechten Maustaste an und ffnen Sie das Kontextmen W hlen Sie dann den Befehl Andern in Multiinstanz Aufruf Geb
13. lich sind Das Steuerprogramm wird in der STEP 7 Umgebung mit der Konfigura tions Software FM 352 5 entwickelt Die Baugruppe FM 352 5 kann in folgenden Konfigurationen arbeiten 1 in einem S7 System 2 in einer Standalone Konfigu ration oder 3 in einem dezentralen System mit S7 Master oder Nicht S7 Master mit PROFIBUS Kommunikation STEP 7 PG oder PC mit MPI Schnittstelle mit Konfigura und MMC Programmierger t tions Software optional Drucker MMC Karte S7 Steuerungs umgebung Bl Bild 1 3 Beispiele f r Systemkonfigurationen Booleschen Koprozessorbaugr ppe FM 352 5 A5E00131317 01 Produkt bersicht 1 4 Betriebsarten Testmodus Der Testmodus dient zum Testen Ihres Anwendungsprogramms vor Inbetrieb nahme der Baugruppe FM 352 5 Im Testmodus k nnen Sie die in STEP 7 verf g baren Programm berwachungs und Testwerkzeuge nutzen Dieser Testmodus ist nur mit einer S7 CPU S7 314 oder h her bedingt durch Speicherbeschr nkun gen oder mit der S7 SPS Simulation S7 PLCSIM m glich Bild 1 4 zeigt die Bau gruppe FM 352 5 in einer Testkonfiguration Testen Ihres Anwendungsprogramms PG oder PC mit STEP 7 f r Programmablauf im Testmodus Drucker und zur Status berwachung LE eo Simulationsprogramm zum Testen des Anwendungsprogramms Eing nge Ausg
14. 1 R ckw rtsz hlen 0 1 stat Home BOOL Status 1 Geber ist in Ausgangsposition 0 2 stat Homed BOOL Status 1 Ausgangsposition wurde seit Einschalten eingenommen 0 3 stat Overflow BOOL Status 1 berlauf wird 1 Zyklus lang angezeigt 0 4 stat Underflow BOOL Status 1 Unterlauf wird 1 Zyklus lang angezeigt 0 5 stat SSIFrame BOOL Status SSI Datenrahmenfehler oder Span nungsverlust 0 6 stat SSIDataReady BOOL Status 0 SSI Geber hat noch keine g lti gen Daten geschoben 1 Daten verf gbar 0 7 stat Open_Wire BOOL Status 1 Drahtbruch Geber 1 0 stat Hold BOOL SW Eingang Halten f r Inkrementalgeber 1 1 stat Reset BOOL SW Eingang R cksetzen f r Inkrementalge ber 1 2 stat Load BOOL SW Eingang Laden f r Inkrementalgeber 2 0 stat Cur_Val DINT Aktueller Wert des Inkrementalgebers DINT bei 32 Bit Geber INT bei 16 Bit Geber 6 0 stat Load_Val DINT Ladewert des Gebers DINT oder INT 10 0 stat END_STRUCT Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 7 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Dieser Teil des statischen Abschnitts enth lt Multiinstanz Deklarationen der einzel nen FBs in der Bibliothek der Baugruppe FM 352 5 siehe Tabelle 5 5 Diese Na men k nnen ge ndert werden Tabelle 5 5 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB FBs der FM Bibliothek Adresse Deklaration Name Typ Kommentar
15. 2 ms betragen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 ASE00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Ausw hlen von Konfigurationsparametern Tabelle 4 2 f hrt die Konfigurationsparameter auf die f r die Baugruppe FM 352 5 eingestellt werden k nnen Hierbei handelt es sich um statische Parameter die die Funktionsweise der Baugruppe festlegen Tabelle 4 2 _Konfigurationsparameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Alarmgenerierung Aktivieren Deaktivieren Deaktiviert Alarmauswahl Keine Diagnosealarme Prozessa Keine larme Diagnose und Prozessalarme Reaktion auf CPU STOP Stopp Fortfahren Stopp Zeitkonstanten Einganggsfilter Verz gerungen von 0 5 10 15 20 50 Mikrosekunden und 1 6 Millisekunden im Abschnitt 4 5 finden Sie ausf hrli che Informationen zu Einganggsfiltern 0 Mikrosekun den Standalone Betrieb Baugruppe stoppt bei Standalone Be Baugruppe trieb Baugruppe kann im Standalone stoppt bei Betrieb arbeiten Standalone Betrieb Gebertypauswahl Kein Geber SSI Geber 5 V Differential Keine Geber geber 24 V Einzelgeber schnittstelle SSI Geber e L nge SSI Schieberegister 13 Bit 25 Bit 13 Bit e Takt 125 kHz 250 kHz 500 kHz 1 MHz 125 kHz e Verz gerungszeit 16 32 48 64 Mikrosekunden Verz gerung monoflop 64 us e Datenschieberichtung Links rechts Links e Datenschiebung 0 bis 12 Bit Anzahl der Bitpositionen 0 Bit die die Daten in die angegeb
16. Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB zus tzliche Operationen Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 1254 0 stat FF STRUCT Ressourcen f r R S und S R Die Elemente m ssen BOOL oder Array vom Typ BOOL sein 0 0 stat FirstFF BOOL Die Anzahl der Elemente kann wie ben tigt erh ht werden 0 1 stat SecondFF BOOL Die Namen der Elemente k nnen frei zuge ordnet werden 0 2 stat ThirdFF BOOL 2 0 stat MoreFFs ARRAY 0 15 0 1 stat BOOL 4 0 stat END_STRUCT 1258 0 stat Edge STRUCT Ressourcen f r Flankenerkennung Die Ele mente m ssen BOOL oder Array vom Typ BOOL sein 0 0 stat FirstEdge BOOL Die Anzahl der Elemente kann wie ben tigt erh ht werden 0 1 stat SecondEdge BOOL Die Namen der Elemente k nnen frei zuge ordnet werden 0 2 stat ThirdEdge BOOL 2 0 stat Edge4to10 ARRAY 4 10 0 1 stat BOOL 4 0 stat LastEdge BOOL 6 0 stat END_STRUCT Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 9 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Dieser Teil des statischen Abschnitts enth lt Deklarationen f r Konnektoren siehe Tabelle 5 7 Diese Namen k nnen ge ndert werden Tabelle 5 7 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB Konnektoren Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 1264 0 stat Conn STRUCT
17. Data Clock BOOL Eingang Flankeneingang der die Daten Clock durch das Schieberegister schiebt Length Length INT Konstante L nge des Schieberegisters od amp HIFT2 Bereich SHIFT4 2 bis 4096 SHIFT SHIFTB8 2 bis 2048 SHIFT2 2 bis 1024 SHIFT4 2 bis 512 SHIFT8 Out BOOL Ausgang Ausgang des Schieberegisters Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 55 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 KOP Darstellung KOP Darstellung KOP Darstellung SHIFT2 SHIFT4 SHIFT8 EN ENO EN ENO EN ENO Reset Out1 Reset Out1 Reset Out1 Data1 Out2 Data1 Out2 Data1 Out2 J Data2 J Data2 Out3 Data2 Out3 J Clock J Data3 Out4 J Data3 Out4 Length Data4 lt Data4 Out5 J Clock J Data5 Out6 Length Data6 Out7 J Data7 Out8 Data8 J Clock Length Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 56 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 6 1 Arten von Gebern 6 2 6 2 Z hlarten des Inkrementalgebers 6 5 6 3 Signale des Differentialgebers 6 10 6 4 Signale des 24 V Einzelgebers 6 11 6 5 Impulsauswertung 6 12 6 6 SSI Absolutgeber 6 15 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 1 Gebersignale und ihre Auswertung 6 1 Arten von Gebern Gebertypen Die Ba
18. e Versorgungsausgang 3L 1 V max e Ausgangsstrom Max 400 mA e Schutz Ja elektronisch Kein Schutz gegen Anlegen von Normal oder Z hlerspan nung e Diagnose Ja Status Alarme Diagnose Alarme Prozessalarme 1L fehlt 2L fehlt3 3LfehltS berlast Geber Drahtbruch Geber SSl Rahmenfeh ler3 berlast Aus MMC Fehler Prozessalarme Diagnosefunktionen Sammelfehleranzeige MMC Fehler berwachung der Ver sorgungsspannung f r die Elektronik E A Fehlerstatus Betriebszustand RUN Betriebszustand STOP Netzteilfehler Geber Eingangsstatus Ausgangsstatus Ja Parameter k nnen zugewiesen werden Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Diagnosedatensatz Ja 8 Prozessalarme Ja SF rote LED MCF rote LED DC5V gr ne LED IOF rote LED RUN gr ne LED STOP gelbe LED 5VF rote LED 24VF rote LED Gr ne LED 1O bis 111 Gr ne LED Q 0 bis Q 7 Funktion des Booleschen Koprozessors Ausf hrungszeit SPS Zykluszeit Aktualisie rung Ansprechzeit Programm und Hardware 1 us 2 6 ms max 5 ms 2 bis 6 us Eingang zu Ausgang Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Der Eingangsfilter ist ein St rfrequenzfilter Im pulsfilter Er h lt m glicherweise Wellen 1 Verz gerung nicht zur ck Es kann jeweil
19. gen Sie eine S7 300 Station ein und erstellen Sie die Hardware Konfiguration siehe Ab schnitt 4 3 um die CPU auf die Baugruppe FM 352 5 wie sie in Schritt 1 oben installiert wurde abzustimmen Speichern und bersetzen Sie die Hardware Konfiguration mit dem Men befehl Station gt Speichern und bersetzen 4 ffnen Sie im SIMATIC Manager das Verzeichnis der Beispielprojekte und kopieren Sie die folgenden Objekte aus dem Order Bausteine zDt29_01_FM352 5_Prog in den Ordner Bausteine Ihres Programms OB1 OB40 FB3 FB30 FB31 FB113 FB114 FB119 DB3 DB5 DB6 DB30 DB31 VAT_1 und SFC64 5 Kopieren Sie das Objekt Symbole aus dem Beispielprogramm in Ihren Programmordner 6 Kehren Sie in HW Konfig zur ck und doppelklicken Sie auf die FM 352 5 um das Dialogfeld Eigenschaften der Baugruppe FM 352 5 aufzurufen 7 ffnen Sie das Register Adressen und ordnen Sie die Eingangs und Ausgangsadressen zu Hinweis Das Beispielprogramm nutzt die Adresse 256 in FB30 und FB31 f r die Eing nge und Ausg nge Wenn Sie eine andere Adresse w hlen m ssen Sie die Adressparameter in FB30 und FB31 entsprechend ndern 8 ffnen Sie das Register Parameter 9 ffnen Sie den Ordner Basisparameter und aktivieren Sie das Kontrollk stchen Alarmgenerierung W hlen Sie dann Prozessalarme Offnen Sie dann den Ordner Prozessalarm aktiviert und aktivieren Sie die Kontrollk stchen aller acht Prozessalarme Boole
20. rts R ckw rtsz hler FB124 SHIFT Bit Schieberegister 1 Bit maximale L nge 4096 FB125 SHIFT2 Bit Schieberegister 2 Bits maximale L nge 2048 FB126 SHIFT4 Bit Schieberegister 4 Bits maximale L nge 1024 FB127 SHIFT8 Bit Schieberegister 8 Bits maximale L nge 512 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Bin rskalierer BiScale Mit dem Bin rskalierer FB112 k nnen Sie mit halber Geschwindigkeit der Ein gangsimpulse eine Folge von Ausgangsimpulsen erzeugen Jede steigende Flanke am Eingang C invertiert den Ausgang Q und teilt die Fre quenz des Eingangs effizient durch zwei siehe Bild 5 19 Signalzust nde 1 C 0 Zeit Bild 5 19 Zeitdiagramm f r den Bin rskalierer BiScale Tabelle 5 30 Bin rskalierer BiScale KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung C BOOL Eingang Zu skalierender Eingang BiScale EN ENO pr al Q BOOL Ausgang Ausgang der Funktion Hinweis Am Eingang EN ist keine Logik zul ssig Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 47 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Impuls TP16 und TP32 Diese Zeit ist in zwei Versionen verf gbar als 16 Bit Zeit FB116 und als 32 Bit Zeit FB113 Die Zeiten TP16 und
21. 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 MiL M2L ESSF M3L 1 SSIF DBW 2 07 O6 05 04 03 02 O1 00 3 MMC 4 PAE7 PAE6 PAE5 PAE4 PAE3 PAE2 PAE1 PAEO 5 6 7 Name Beschreibung der Alarmaktivierung Wert MiL Fehlende Hilfsspannungsversorgung 1L 0 deaktivieren 1 aktivieren M2L Fehlende Eingangs Ausgangsversorgung 2L O deaktivieren 1 aktivieren ESSF Sensorversorgungsst rung Geber berlast 0 deaktivieren 1 aktivieren M3L Fehlende Geberspannung 3L 0 deaktivieren 1 aktivieren SSIF SSl Rahmen berlauf 0 deaktivieren 1 aktivieren DBW Drahtbruch Differentialdrehgeber 0 deaktivieren 1 aktivieren 07 00 Ausgangs berlast einzeln aktivierbar 0 deaktivieren 1 aktivieren MMC Diagnose Micro Memory Card 0 deaktivieren 1 aktivieren PAE Prozessalarm einzeln aktivierbar 0 deaktivieren 1 aktivieren Hinweis Freie Bits sind reserviert und m ssen auf 0 gesetzt sein 5 38 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 9 Speicherfunktionen Url schen des Speichers Durch das Url schen des Speichers der Baugruppe FM 352 5 liest der FPGA das Abbild aus der MMC Der Inhalt des Programmspeichers bleibt nicht erhalten Alle Ausg nge werden ausgeschaltet die Zeiten und Z hler werden zur ckgesetzt Zum Url schen des Speichers der Baugruppe FM 352 5 gehen Sie folgenderma Ben vor 1 2 Bringen Sie den Betriebsartenschalter auf der Baugruppe i
22. 5 1 8 Wie bereits erw hnt hat die Baugruppe FM 352 5 ein extrem schnelles Ansprech verhalten Im Normalbetrieb ist die Ansprechzeit die Zeit die von der Zustands n derung eines Eingangs bis zum Setzen eines Ausgangs vergeht Die berechnete Ansprechzeit setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen e Eingangsverz gerung Stromkreisverz gerung Filterverz gerung e Programmausf hrungszeit 1 us e Ausgangsverz gerung bersicht ber die Hauptaufgaben Bild 1 5 enth lt eine bersicht ber die Hauptaufgaben die f r Installation Konfi guration Programmierung und Betrieb der Baugruppe FM 352 5 in einem S7 System erforderlich sind Installieren und Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 e FM 352 5 in einer S7 Station installieren Kapitel 2 e FM 352 5 verdrahten Kapitel 3 e Eigenschaften und Parameter konfigurieren Kapitel 4 Programmieren der Baugruppe FM 352 5 Kapitel 5 e Anwendungs FB DB erstellen e Anwenderprogramm mit STEP 7 testen e Programm bersetzen und in FM 352 5 und MMC laden Fehlerbehebung Kapitel 7 e Status LEDs pr fen e Diagnose auslesen e Auf Alarme reagieren Bild 1 5 Hauptaufgaben f r Einrichtung und Betrieb der Baugruppe FM 352 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Einbauen und Ausbauen der Baugruppe 2 FM 352 5 Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 2 1 Einbauregeln 2 2 2 2 Einbau in ein S7 300 System 2 3 2 3 Einbau in ein Stan
23. Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Struktur CPU_In Tabelle 5 12 zeigt ein Beispiel f r die 14 Byte Struktur die Daten von der Bau gruppe FM 352 5 an die CPU zur ckliefert Im Beispiel Schnittstellen FB wird diese Struktur vom Pointer DB6 DBBO aufgerufen der Datenbaustein 6 aufruft siehe Tabelle 5 13 Tabelle 5 12 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB Abschnitt der Aus g nge Adresse Deklaration Name Typ 18 0 out CPU_In STRUCT 0 0 out Bits ARRAY 0 15 0 1 out BOOL 2 0 out T2_CVasByte BYTE 3 0 out C1_CVasByte BYTE 4 0 out T2_CV INT 6 0 out T1_CV DINT 10 0 out Enc_CV1 DINT 14 0 out END_STRUCT Tabelle 5 13 Beispiel Datenbaustein DB6 DBBO Adresse Name Typ Ausgangswert 0 0 STRUCT 0 0 Bits ARRAY 0 15 0 1 BOOL 2 0 T2_CVasByte BYTE B 16 0 3 0 C1_CVasByte BYTE B 16 0 4 0 T2_CV INT 0 6 0 TI_CV DINT L 0 10 0 Enc_CV1 DINT L 0 14 0 END_STRUCT Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 31 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 4 Testen des Programms Laden des Programms in die S7 CPU Bevor Sie Ihren Anwendungs FB testen m ssen Sie im Dialogfeld Konfiguration der FM 352 5 im Register Programmierung die Syntax mit Hilfe der Schaltfl che Syntax pr fen berpr fen Beheben Sie alle Syntaxfehler die w hren
24. Deklarationen 5 9 R cksetzen Setzen 5 43 Setzen R cksetzen 5 42 FM Zulassung A 3 Fortlaufendes Z hlen 6 7 FPGA Field Programmable Gate Array Normalbetrieb 5 28 Parallele Programmausf hrung 5 21 Ressourcen A123 Standalone Betrieb 5 35 Fragen iv Frontplattenanschluss 1 5 Funkst raussendungen A 5 Funktionen der Baugruppe 1 2 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Stichwortverzeichnis Funktionsbaustein FB Anwendung Bibliothek Datenfluss im Normalbetrieb 5 28 Datenfluss im Testmodus 5 26 Schnittstelle 5 245 31 G Geber 24 V Inkremental a Arten 6 2 Kabelanschl sse 3 813 9 Signale SSI 6 15 Z hlart Einmalig 6 8 Z hlart Fortlaufend Z hlart Periodisch Geber Datenstruktur GSD Datei 8 3 H Hardware Einbau 2 3 Hardware Konfiguration Aufrufen 4 5 4 6 Parametrieren 4 9 bersicht 1 3 4 4 Zuweisen von Eigenschaften 4 7 Hauptaufgaben bersicht 1 8 l I_DI Ganzzahl 16 Bit in Ganzzahl 32 Bit wandeln Impulsauswertung 6 12 6 14 Impulsgenerator 5 51 Informationen Zugriffshilfen iv Inhalt des Handbuchs lii Installieren Konfigurationssoftware 4 2 Instanz Datenbaustein 5 12 Internet Adresse Isolationspr fungen A 6 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5SE00131317 01 K Kabel Geberanschl sse geschirmt Anschlie en 3 10 Kennzeichnungsschild 1 5 Klemmenleiste 1 5 3 4
25. FM 352 5 Die Software f r die Hardware Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 l uft unter Windows 98 Windows NT und Windows 2000 Aufrufen des Setup Programms f r die Installation Das Setup Programm installiert die Softwarekomponenten genauso wie STEP 7 und andere Komponenten von STEP 7 W hlen Sie die Sprache f r den Installa tionsvorgang und befolgen Sie die auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen Funktionsbausteinbibliothek f r die FM 352 5 4 2 Nachdem Sie die Software installiert haben befindet sich eine Funktionsbaustein bibliothek f r die FM 352 5 unter den Programmelementen im STEP 7 KOP FUP Editor Die FB Bibliothek enth lt Zeiten Z hler Schieberegister und andere Opera tionen die nur f r den Einsatz mit der Baugruppe FM 352 5 ausgelegt sind Einige dieser FBs verf gen ber eine 16 Bit und eine 32 Bit Version der gleichen Funk tion Au erdem k nnen Sie einige der Standard Bitverkn pfungsoperationen von STEP 7 z B Kontakte und Spulen beim Erstellen Ihres Programms einsetzen siehe Bilder 5 2 und 5 3 Wenn Sie in Ihrer STEP 7 Umgebung ein Projekt f r Ihren Steuerungsprozess an gelegt haben k nnen Sie beliebige FBs die Sie als Programmelemente im Ver zeichnis Bausteine Ihres Projekts nutzen m chten kopieren Sie k nnen diese Bausteine bei Bedarf auch sp ter einf gen wenn Sie Ihr Programm erstellen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe
26. Ressourcen f r Konnektoren 0 0 stat XCon BOOL Elemente k nnen BOOL sein 2 0 stat arrXCon ARRAY 0 31 Elemente k nnen Array vom Typ BOOL sein 0 1 stat BOOL 6 0 stat ICon INT Elemente k nnen INT sein 8 0 stat arrlCon ARRAY 0 3 Elemente k nnen Array vom Typ INT sein 2 0 stat INT 16 0 stat DICon DINT Elemente k nnen DINT sein 20 0 stat arrDICon ARRAY 0 3 Elemente k nnen Array vom Typ DINT sein 4 0 stat DINT 36 0 stat END_STRUCT pr 7 z j i h r 0 0 temp Dummy BOOL Wird eingesetzt wenn STEP 7 eine Ausgangs spule zur Ausf hrung der Operation ben tigt doch die Ausgangsspule nicht von Ihrem Pro gramm ben tigt wird 5 10 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Sicherstellen der Datenkonsistenz Beim bertragen von Daten zur FM 352 5 ber die 14 Bytes m ssen Sie die fol genden Aspekte bez glich der Datenkonsistenz beachten Zur Konsistenz des Datentyps DINT oder kleiner e Der Datentyp DINT ben tigt die Adresse 2 6 oder 10 in der Struktur e Der Datentyp INT ben tigt eine Adresse auf der Grenze einer geraden Zahl e Beim Datentyp BYTE oder kleiner sind keine Vorkehrungen notwendig Zur Konsistenz des Datentyps gr er als DINT Mit einem Steuerbit m ssen die Daten gespeichert werden die konsistent sein sol len Die Daten m ssen der Baugruppe pr sentiert werden und dann muss
27. Schacht der Baugruppe FM 352 5 Beim Anlauf der Baugruppe nutzt diese jetzt das FPGA Programm aus der MMC und geht in den Normalbetrieb Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 34 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 6 Standalone Betrieb Voraussetzungen Die Baugruppe FM 352 5 kann nur dann im Standalone Betrieb genutzt werden wenn Sie Ihr Programm in der STEP 7 Umgebung entwickelt und mit dem Spei cherkartenprogrammierer des Siemens PG oder mit einem an einen PC ange schlossenen PROM Schreibger t ein g ltiges Programm sowie eine g ltige Hard ware Konfiguation in die MMC kopiert haben Ist eine programmierte MMC in der Baugruppe FM 352 5 installiert kann die Bau gruppe als Standalone CPU arbeiten solange der Standalone Betrieb in der Konfi gurations Software aktiviert ist und keine E A R ckwand erkannt wird Im Standa lone Betrieb werden die folgenden Funktionen nicht unterst tzt e Diagnose und Prozessalarme e Daten CPU_In einschlie lich Status e Daten CPU_Out einschlie lich Steuerung jeglicher Zugriff auf die Daten CPU_Out wird als 0 ausgewertet Ausf hrung des Programms Beim Anlauf liest der FPGA das Abbild des FB der in der MMC gespeichert ist und kann das Programm ausf hren sofern der Betriebsartenschalter auf der Bau gruppe in Stellung RUN ist siehe Bild 5 17 FM 352 5 Baugruppen eing nge Programmierte MMC Baugruppen ausg nge
28. Spannungsversorgungsbaugruppe e Einf gen der S7 300 CPU v Einf gen der Baugruppe FM 352 5 siehe Abschnitt 4 3 M Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 siehe Abschnitt 4 4 e Zuordnen der Adresse und anderer grundlegender Eigenschaften e Konfigurieren der Parameter f r Diagnosealarme e Konfigurieren der Parameter f r Betriebszust nde v Speichern und bersetzen der Hardware Konfiguration Abschnitt 4 7 Bild 4 1 Installieren und Konfigurieren der Hardware Booleschen Koprozessoraugi ppe FM 352 5 4 4 00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 3 Einrichten der Hardware Konfiguration Anlegen eines Projekts Wenn Sie STEP 7 aufrufen wird die oberste Ebene im SIMATIC Manager ange zeigt Sie k nnen entweder auf ein vorhandenes Projekt zugreifen oder ein neues Projekt anlegen Weitere Informationen zum Anlegen eines STEP 7 Projekts finden Sie im STEP 7 Benutzerhandbuch und in der Online Hilfe von STEP 7 Zugreifen auf die Hardware Konfiguration Doppelklicken Sie im Projektverzeichnis auf der rechten Seite auf das Hardware Symbol um die Hardware Konfiguration aufzurufen Die Hardware Konfiguration zeigt drei Teilfenster an siehe Bild 4 2 O Eine leere Station in der Sie Baugruppentr ger und Baugruppen in den ent sprechenden Steckpl tzen anordnen k nnen 2 Eine Tabelle die Einzelheiten zu den im ausgew hlten Baugruppentr ger an geordneten Baugruppen auff hrt z B die Beste
29. TON 16 und TON32 verz gern eine steigende Flanke um die Zeit PT Eine steigende Flanke am Eingang IN hat nach Ablauf der Zeitdauer PT eine stei gende Flanke am Ausgang Q zur Folge Q bleibt dann so lange gesetzt bis der Eingang IN nach 0 wechselt Falls der Eingang IN nach 0 wechselt bevor die Zeit PT abgelaufen ist bleibt der Ausgang Q auf 0 Der Ausgang ET liefert die Zeit die seit der letzten steigenden Flanke am Eingang IN vergangen ist jedoch h chstens bis zum Wert des Eingangs PT ET wird zu r ckgesetzt wenn der Eingang IN nach 0 wechselt Signalzust nde 1 0 I _ IN an 17 Ca E Zeit Q PT 0 PT ET Bild 5 21 Zeitdiagramm f r Einschaltverz gerung TON Tabelle 5 32 Einschaltverz gerung TON KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung IN BOOL Eingang Starteingang TON PT INT DINT Eingang L nge der Einschaltverz ge EN ENO Konstante rung in Einheiten von 10 us PT muss eine positive Kon IN QH stante sein PT ET Q BOOL Ausgang Status der Zeit ET INT DINT Ausgang Abgelaufene Zeit Hinweis Am Eingang EN ist keine Logik zul ssig Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 49 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Ausschaltverz gerung TOF16 und TOF32 Diese Zeit ist in zwei Versionen verf gbar als 16 Bit Ze
30. Z hlwert um 1 verringert Erreicht der Z hlwert die untere Grenze wird er nicht mehr verringert Bei einer steigenden Flanke an beiden Eing ngen CU und CD in einem Zyklus beh lt der Z hler den aktuellen Wert bei Der Signalzustand 1 am Eingang LOAD bewirkt dass der Z hler auf den voreinge stellten Wert PV gesetzt wird und zwar unabh ngig davon welche Werte an den Eing ngen CU und CD anliegen Der Signalzustand 1 am Eingang R bewirkt das R cksetzen des Z hlers auf den Wert 0 und zwar unabh ngig von den Werten an den Eing ngen CU CD und LOAD Am Ausgang QU wird angezeigt ob der aktuelle Z hlwert gr er oder gleich dem voreingestellten Wert PV ist Am Ausgang QD wird angezeigt ob der Wert kleiner oder gleich Null ist Tabelle 5 37 Vorw rts R ckw rtsz hler CTUD EN KOP Darstellung CTUD16 CU QU CD QD R CV Load PV oder CTUD32 ENO Parameter Datentyp Operanden Beschreibung CU BOOL Eingang Vorw rtsz hleingang CD BOOL Eingang R ckw rtsz hleingang R BOOL Eingang R cksetzeingang R ist dominant ber CU Load BOOL Eingang Ladeeingang Der Eingang LOAD ist dominant ber CD PV INT DINT Eingang Voreingestellter Wert Der Z hler Konstante wird mit PV voreingestellt wenn der Signalzustand am Eingang LOAD 1 ist QU BOOL Ausgang Status des Z hlers QU hat folgen den Wert e 1iwennCV gt PV e Qin allen ande
31. andere System kopieren schl gt die Konsistenzpr fung fehl Hinweis Sie k nnen die Konsistenzpr fung im Dialogfeld Parameter unter Erweiterte Parameter deaktivieren Ist die Konsistenzpr fung f r die MMC oder f r den Systemdatenbaustein in der CPU deaktiviert wird die Konsistenz nicht gepr ft und es kann jedes Programm ausgef hrt werden Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 15 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 7 Speichern und bersetzen der Hardware Konfiguration Speichern der Konfiguration Nachdem Sie die Baugruppenparameter und die Diagnosefunktionen ausgew hlt und konfiguriert haben m ssen Sie die Konfiguration speichern Zum Speichern der Konfigurationsparameter der Baugruppe FM 352 5 gehen Sie folgenderma en vor 1 W hlen Sie im Dialogfeld Eigenschaften der Baugruppe FM 352 5 die Schalt fl che OK 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Speichern und bersetzen oder w hlen Sie in der Hardware Konfiguration den Men befehl Station gt Speichern und ber setzen siehe Bild 4 6 3 Laden Sie die bersetzte Baugruppenkonfiguration in die S7 CPU indem Sie auf die Schaltfl che In Baugruppe laden klicken oder in der Hardware Korfi guration den Men befehl Zielsystem gt Laden in Baugruppe w hlen siehe Bild 4 6 ia HW Konfig SIMATIC 300 Deles a el Blei Sul Ee SIHATIC 300 Konfiguration EL in Baugruppe laden JOJ x
32. asymmetrisches Ansprechverhalten bez glich der Eingangs spannung auf d h der Eingang wird schneller eingeschaltet als ausgeschaltet und sie weisen einen S ttigungseffekt auf d h je l nger ein Eingang eingeschaltet ist desto l nger dauert es ihn auszuschalten e Die Einschaltzeit ist schneller als die Ausschaltzeit typischerweise ist die Ein schaltzeit um 1 4 us schneller als die Ausschaltzeit e Die Einschaltzeit ist bei h herer Eingangsspannung schneller ein 20 V Ein gangspegel ist typischerweise um 0 25 us langsamer als ein 30 V Eingangspe gel e Die Ausschaltzeit ist bei niedrigerer Eingangsspannung schneller ein 20 V Ein gangspegel ist typischerweise um 0 6 us schneller als ein 30 V Eingangspegel e Die Ausschaltzeit ist langsamer wenn der Eingang l nger eingeschaltet ist Ein g nge die 0 5 us lang eingeschaltet sind werden typischerweise um 1 4 us schneller ausgeschaltet als Eing nge die 6 us lang eingeschaltet sind Die Ausschaltzeit erh ht sich nicht wenn der Eingang l nger als 6 us eingeschaltet ist Tabelle 4 3 zeigt die typischen EIN AUS Verz gerungen f r die einzelnen Ein ganggsfilter Tabelle 4 3 Typische Verz gerungen f r 24 V Eing nge Verz gerungstilter Einschalt Ausschalt Filterabweichung verz gerung verz gerung 0 1 1 us 2 5 us 0 04 us 5 3 4 us 4 8 us 0 09 us 10 8 2 us 9 7 us 0 25 us 15 13 0 us 14 5 us 0 4 us 20 17 9 us 19 3 us 0 6 us 50 46 9
33. das Steuerbit gesetzt werden um die Daten zu speichern Das Steuerbit kann mittels Flanke POS erkannt werden um die Anzahl Zyklen zu verringern die f r die bertragung erforderlich sind Einen Interlock Transfer nutzen Sie wie folgt 1 Schreiben Sie eine 0 in das Steuerbit 2 Schreiben Sie die Daten 3 Lesen Sie das reflektierte Steuerbit das im Anwenderprogramm ber eine Schleife zur ckgebracht werden muss und warten Sie auf 0 4 Schreiben Sie eine 1 in das Steuerbit das FM Anwendungsprogramm muss die Daten auf dieser Flanke speichern 5 Lesen Sie das reflektierte Steuerbit und warten Sie auf 1 Die Schnittstelle ist jetzt f r die Wiederholung der Sequenz bereit Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 11 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Aktualisieren des Instanz Datenbausteins Der Instanz Datenbaustein DB des Anwendungs FB enth lt die Datenelemente die der FB f r die Ausf hrung des Programms im Testmodus ben tigt Wenn Sie gewisse nderungen im Deklarationsabschnitt des FB vornehmen wenn Sie z B Multiinstanzen einer Operation erg nzen oder l schen entspricht der DB nicht mehr dem FB Wenn die CPU den FB im Testmodus ausf hrt geht die CPU evtl in den Betriebszustand STOP wenn Zugriffsfehler als Folge dieser Nicht berein stimmung auftreten Zum Aktualisieren des DB damit die nderungen am FB auch in den DB aufge nommen werden gehen Sie folgenderma en v
34. den gleichen Geber zur synchronen Steuerung angeschlossen werden Hinweis Im SSI Modus pr ft die Drahtbruchdiagnose nur den Signalzustand von D D Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 6 16 A5E00131317 01 Diagnose und Fehlerbehebung Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 7 1 Lesen der Status LEDs 7 2 7 2 Diagnosemeldungen 7 3 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 7 1 Diagnose und Fehlerbehebung 7 1 Lesen der Status LEDs Status LEDs Die Status LEDs auf der Vorderseite der Baugruppe zeigen die folgenden Bedin gungen wie in Tabelle 7 1 beschrieben an Tabelle 7 1 Definitionen der Status LEDs LED LED Farbe Beschreibung Beschriftung SF D Rot Zeigt eine Fehlerbedingung in der Baugruppe an MCF D Rot Zeigt eine Fehlerbedingung in der MMC der Baugruppe an Blinkt die LED ist die MMC aktiv DC5V Gr n Zeigt den Zustand der Spannungsversorgung der Baugruppe an IOF Rot Zeigt eine E A Fehlerbedingung an Ausgangs berlast 2L oder 3L fehlt Drahtbruch SSI Fehler RUN DO Gr n Zeigt an dass sich die Baugruppe im Betriebszustand RUN befindet STOP E Gelb Zeigt an dass sich die Baugruppe im Betriebszustand STOP befindet l0 bis 111 B Gr n Zeigen an welche Eing nge eingeschaltet sind O0 bis Q7 DO Gr n Zeigen an welche Ausg nge eingeschaltet sind 5VF o Rot Zeigt eine berlast des 5 V Spannungsversorgungs ausgangs an 24VF D Rot Zeigt eine berl
35. nach 1 Schutz f r Ausgang e Kurzschluss e Ansprechgrenze e berspannung e Thermisch Induktive Erregung Klemmspannung 4A 20 kHz bei 0 5 A 2 Hz bei 0 5 A mit ex ternen Kommutie rungsdioden 0 5 Hz bei 0 5 A ohne externe Kommutie rungsdioden lt 10 Hz max 5 W 1 7 us bei 50 mA 1 5 us bei 0 5 A 0 6 us bei 50 mA 1 0 us bei 0 5 A Ja 1 7 A bis 3 5 A Ja Ja 2M 45 V typ 40 bis 55 V min max Hinweis kein Schutz gegen Induk tiv Kickback gt 55 mJ Kabell nge e ungeschirmt 100 m e geschirmt 600 m Geber Eingangsfrequenz e 5 V DC Eingang Max 1 MHz e 24 V DC Eingang Max 200 kHz Gebersignalauswertung Quelle R cksetzen Quelle R cksetzwert Signaltyp R cksetzen Quelle Ladewert Quelle Halten Ladewert Impuls und Richtung x1 X2 X4 Keine HW SW HW und SW HW oder SW Konstante 0 Min Max Wert La dewert Flanke Pegel Konstante Baugrup penanwendung Keine HW SW HW und SW HW oder SW Anwendereingabe oder Baugruppenan wendung Min Z hlbereich Max Z hlbereich Hauptz hlrichtung Hardware Quelle Halten Hardware Quelle R ckset zen Z hlarten Z hlbereich 16 Bit Z hlbereich 32 Bit Gebersignale e 5 V RS 422 e 24V HTL SSl Geber e SSI Signale e Rahmenl nge e Aufl sung e Verz gerungszeiten e L nge SSl Schiebere gister e Takt e Datenschieberichtung e Datenschiebel nge e SSI Modi Kabell nge H
36. nenun annee 3 8 3 5 Anschlie en geschirmter Kabel ber eine Schirmverbindung 3 10 4 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 asssssssssssssnsnsnsnsnsnsnuu 4 1 Installieren der Konfigurations Programmiersoftware 4 2 4 2 bersicht ber die Hardware Konfiguration 22 2ececccnccen 4 4 4 3 Einrichten der Hardware Konfiguration 222e 2csneeenennnn 4 5 4 4 Zuweisen von Eigenschaften und Parametern e22snneen 4 7 4 5 Ausw hlen der Eingangsfilter 22220222 eene nennen nenn 4 13 4 6 Pr fen der Konsistenz von Programm und Konfiguration 4 15 4 7 Speichern und bersetzen der Hardware Konfiguration 4 16 4 8 Programmieren der Steuerung 2 222222eeene een 4 17 5 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 zuurnuennunnn 5 1 5 1 Erste Schritte oirean iE a a a a nennen 5 2 5 2 Erstellen des Anwendungs Funktionsbausteins sssusa 5 3 5 3 Einrichten des Schnittstellen FB DB ssaaaanaaaauaa aae 5 24 5 4 Testen des Programms ssssssssraressesenenenenenenenenenen 5 32 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 vV Inhaltverzeichnis vi 5 5 Laden des Programms in die Baugruppe FM 352 5 22e 2202 5 33 5 6 Standalone Betrieb uu ss sn neann en nnnn nennen nenn 5 35 5 7 Ausf hren des Beispielprogramms der FM 352 5 222220 5 36 5 8 Steuern der dynamischen Parameter 22en2s
37. nge in Bit F hrt die Anzahl der Diagnosebits pro Kanal auf 17 8 Kanalz hlwert Anzahl aufeinander folgender Kan le des gleichen Typs 18 Kanalvektor 19 2 berlast Ausgang 0 Ausgangsdiagnose Byte 1 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 7 5 Diagnose und Fehlerbehebung Tabelle 7 3 Belegung des Diagnosedatensatzes 1 Fortsetzung Byte Bit Bedeutung Anmerkung 20 2 berlast Ausgang 1 Ausgangsdiagnose Byte 2 21 2 berlast Ausgang 2 Ausgangsdiagnose Byte 3 22 2 berlast Ausgang 3 Ausgangsdiagnose Byte 4 23 2 berlast Ausgang 4 Ausgangsdiagnose Byte 5 24 2 berlast Ausgang 5 Ausgangsdiagnose Byte 6 25 2 berlast Ausgang 6 Ausgangsdiagnose Byte 7 26 2 berlast Ausgang 7 Ausgangsdiagnose Byte 8 27 00 L ngenf ller gerades Byte Hinweis Da keine berlast erkannt werden kann wenn ein Ausgang ausgeschaltet ist wird der berlastbericht nach drei 3 Sekunden gel scht nachdem die berlastbedingung behoben oder der Ausgang ausgeschaltet wurde Belegung des Diagnosedatensatzes 128 Tabelle 7 4 zeigt die Belegung von Diagnosedatensatz 128 Mit der SFC 59 RD_REC k nnen Sie die Diagnoseinformationen in Datensatz 128 die Bestell nummer des Produkts die Version der Firmware und die Baugruppen Statusin formationen lesen Tabelle 7 4 Belegung des Diagnosedatensatzes 128 Byte Be
38. nn Ganzzahl 16 Bit in Ganzzahl 32 Bit wandeln I_D Flip Flop Setzen R cksetzen SR 22222 2 nennen nennen Flip Flop R cksetzen Setzen RS 222222 nennen nenn Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor 222e22neeeneenn Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor 222e22neeeneenn Steigende Signalflanke abfragen POS 2 2 2222 neene een Fallende Signalflanke abfragen NEG 2enncnneeenennnn Vergleichsfunktion CMP 22e ssseneenee nennen een nenn FBs in der Bibliothek FM 352 5 22unennseneeenee nennen nen Bin rskalierer BiScale 2 22 22 nanna Impulsit P Sinise bianni asien Einschaltverz gerung TON 222eesnseneeene een nenn Ausschaltverz gerung TOF 22222222eeseen nennen nenn Impulsgenerator CP_Gen 2222sens ee neenee nennen Vorw rtsz hler CTU16 222222neeeeneen nennen nennen R ckw rtsz hler CTD16 22222222 eeee ee neenn nennen nenn Vorw rts R ckw rtsz hler CTUD 2222eens seen Schieberegister SHIFT 222222sessnenneenneen nennen nenn Gebersian le nn n nennen Funktionssteuerung von Inkrementalgebern 2222220 aaa Beispiel Deklarationsf r den Anwendungs FB Geberstruktur Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Inhaltverzeichnis 7 1 Definitionen der Status LEDS 222seesneeeneeenenen nennen 7 2 Belegung des D
39. ohne vom Umfeld beinflusst zu werden und ohne das Umfeld in un zul ssiger Weise zu beeinflussen Die Baugruppe FM 352 5 erf llt auch die Anforderungen der EMV Gesetzgebung der Europ ischen Union Eine Voraussetzung hierf r ist dass die Baugruppe FM 352 5 die Spezifikationen und Richtlinien f r elektrische Anlagen einh lt Impulsf rmige St rungen Die folgende Tabelle zeigt die elektromagnetische Vertr glichkeit der Baugruppe FM 352 5 unter Einfluss impulsf rmiger St rungen Impulsf rmige St rungen Elektrostatische Entladung gem IEC 61000 4 2 und NAMUR NE21 Aug 1998 Entsprechend dem Beanspruchungsgrad 3 Luftentladung 3 Kontaktentladung e Asymmetrische Verbindung e Symmetrische Verbindung Burst Impulse schnelle transiente St rgr e gem 3 IEC 61000 4 4 1995 3 Sto spannung gem IEC 61000 4 5 1995 Nur mit Schutz 3 Schutz f r IEC 61000 4 5 24 V Blitzductor Modell AD24V RS 422 und 5 V Blitzductor Modell ME12 24 V Ausg nge Blitzductor Modell AD24V mit 36 V transorbiert Q0 Q7 nach M2 Schutz nach den Empfehlungen des Herstellers angeschlossen Sinusf rmige St rungen A 4 Die folgenden Anforderungen beschreiben die elektromagnetische Vertr glichkeit der Baugruppe FM 352 5 bei Konfrontation mit sinusf rmigen St rungen e Anforderungen bez glich Hochfrequenzstrahlung gem EN 61000 2 2 e Elektromagnetische HF Einsatzpr fung gem IEC 61
40. r Abschnitt 2 E A Kreise a 20 2M Erde f r Abschnitt 2 E A Kreise Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 3 5 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 In Tabelle 3 2 sind alle Stromkreise auf der rechten Seite der Klemmenleiste Klemmen 21 bis 40 und die Belegung der einzelnen Anschl sse aufgef hrt Es kann jeweils nur eine Geberschnittstelle ausgew hlt und betrieben werden Wenn Sie SSI Absolutgeber oder 5 V Differentialgeber w hlen stehen die 24 V Eing nge Klemmen 36 bis 39 als digitale Eing nge 8 bis 11 zur Verf gung Wenn Sie keine Geberschnittstelle w hlen stehen die Klemmen 26 bis 31 als digi tale 5 V Differentialeing nge 12 13 und 14 zus tzlich zu den 24 V Eing ngen Klemmen 36 bis 39 zur Verf gung Tabelle 3 2 Klemmenleiste Belegung der Klemmen 21 bis 40 Klemmen EJA Bezeich Geberfunktion LED Nr nung 5 V Geber SSl Master SSl H ren 24 V Geber 21 3L Speisung f r Abschnitt 3 Geberkreise 22 3M Erde f r Abschnitt 3 Geberkreise 23 3M Erde f r Abschnitt 3 Geberkreise 24 Ausgang 5V Ausg Geberspeisung 5 2 V Rot 25 Ausgang 24V Geberspeisung 24 V Rot Ausg 26 Eingang Geber Phase A Master H ren 112 SSI D Daten SSI D Daten 27 Eingang Geber Phase A SSI D SSI D 112 invers Daten invers Daten invers 28 Eingang Geber Phase B 113 SSI CK 113 Schiebeta
41. und klimatische Umgebungsbedingungen A 4 Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse Schutzgrad und Nennspannung A 5 Technische Daten A 6 Prinzipschaltbild A 7 Betriebsdaten A Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Technische Daten A 1 Normen Zertifizierungen und Zulassungen Einf hrung IEC 1131 Dieses Kapitel enth lt folgende Informationen ber die Baugruppe FM 352 5 e Die wichtigsten von der Baugruppe FM 352 5 erf llten Normen e Die Zertifizierungen und Zulassungen der Baugruppe FM 352 5 Die allgemeinen technischen Daten umfassen die Normen und Pr fvorschriften denen die Baugruppe FM 352 5 entspricht sowie die Kriterien auf deren Grund lage die Baugruppe FM 352 5 gepr ft wurde Die Baugruppe FM 352 5 erf llt die Anforderungen und Kriterien der Norm IEC 1131 Teil 2 CE Kennzeichnung Unsere Produkte erf llen die Anforderungen und Schutzarten der folgenden EU Richtlinien und entsprechen den harmonisierten Europ ischen Normen EN die in den offiziellen Mitteilungsbl ttern der Europ ischen Gemeinschaft f r speicherpro grammierbare Steuerungen ver ffentlicht wurden e 89 336 EEC Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Richtlinie e 73 23 EEC Elektrische Ger te f r den Einsatz innerhalb festgelegter Span nungsbereiche Niederspannungsrichtlinie Die EU Konformit tserkl rungen werden f r die zust ndigen Beh rden zur Verf gung gehalten b
42. x 03 4 Fehler in externer Hilfsspan Versorgung 1L fehlt 8 x 04 nungsversorgung 6 Baugruppe nicht parametriert Parameterdatensatz 0 nicht erhalten 8 x 06 7 Fehler in Parametrierung Falscher Parameter oder keine berein 8 x 07 stimmung 1 0 3 Typklasse Ist immer mit 8 belegt Kanalinformationen verf gbar 2 0 Falsche oder fehlende Wird gesetzt wenn MMC fehlt 8 x 31 Baugruppe gesteckt 2 Betriebszustand STOP Wird gesetzt wenn nicht im Betriebs 8 x 32 zustand RUN 3 Zeit berwachung angesprochen 8 x 33 3 1 Prozessorausfall Selbsttest des Prozessors fehlgeschlagen 8 x 41 2 EPROM Fehler Pr fsummenfehler Flash Speicher 8 x 42 3 RAM Fehler Fehler bei RAM Pr fung w hrend des 8 x 43 Anlaufs 6 Prozessalarm verloren Ein Prozessalarmereignis wurde erkannt 8 x 46 und kann nicht gemeldet werden weil das gleiche Ereignis noch nicht vom Anwender programm in der CPU quittiert wurde Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 7 4 A5E00131317 01 Diagnose und Fehlerbehebung Belegung des Diagnosedatensatzes 1 Die ersten vier Bytes des Diagnosedatensatzes 1 sind mit denen des Diagnoseda tensatzes 0 identisch Datensatz 1 meldet kanalspezifische Diagnose Mit den zu s tzlichen Bytes meldet Datensatz 1 Eingangs Ausgangs und Geberschnittstel lendiagnose nach Kanaltypen Mit SFC 59 k nnen Sie diesen Diagnosedatensatz lesen Tabelle 7 3 zeigt die Belegung von Diagnosedatensatz 1 Alle nicht aufgef hrten Bits sin
43. 0 Conn arrX s 1 DIn 1 RS Con 2 RS DOut 2 R Q R qQ C DIn 2 S DIn 3 S Da Conn arrXCon 2 im Netzwerk oben mit einem zwischengeschalteten Ausgang zwischen den Takten der Phase 1 und Phase 2 gesetzt wurde wird MoreFFs 2 in diesem Netzwerk dem Takt der Phase 2 zugewiesen FF MoreFF Conn arrx s 2 Con 2 RS DOut 3 rR a S DIn 4 S Bild 5 11 Beispiele f r Mehrphasen Taktsteuerung von remanenten Elementen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Bild 5 12 zeigt eine grafische Darstellung davon wie Eing nge und Ausg nge von der Mehrphasen Taktsteuerung der Baugruppe FM 352 5 bearbeitet werden Die Gesamtansprechzeit wird berechnet durch Addieren von Eingangsverz gerungs zeiten Zykluszeit und Ausgangsverz gerungszeiten siehe Bild Die Eing nge aus der CPU werden durch den CPU Zyklus den E A Zyklus und durch den Mikropro zessor Zyklus der Baugruppe verz gert Die Ausg nge zur CPU werden durch den Mikroprozessor Zyklus der Baugruppe den E A Zyklus und durch den CPU Zyklus verz gert Bild 5 11 erl utert die Logik des Beispielprogramms die festlegt wann die Ele mente FF MoreFFs x getaktet werden Externe Eing nge Eing nge lt 1 us gt Y 12 phasige Codeausf hrung Eingange e e o 10 1 0 1 213 4 5 617 8 9 101110 1 2 o
44. 0 begrenzt Die Stromaufnahme der Baugruppe FM 352 5 vom R ckwandbus betr gt 100 mA e Die Baugruppe FM 352 5 kann an einem beliebigen Installationsplatz f r E A Baugruppen auf der Hutschiene montiert werden Werkzeuge Zum Ein und Ausbauen der Baugruppe FM 352 5 ben tigen Sie einen Schlitz schraubendreher mit einer Klingenbreite von 4 5 mm Zum Verdrahten des Klem menblocks ben tigen Sie einen Schlitzschraubendreher mit einer Klingenbreite von 3 mm Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 2 2 A5E00131317 01 Einbauen und Ausbauen der Baugruppe FM 352 5 2 2 Einbau in ein S7 300 System Einbauen der Baugruppe FM 352 5 Die folgende Anleitung beschreibt den Einbau der Baugruppe FM 352 5 auf der Hutschiene eines S7 300 Steuerungssystems Weitere Informationen ber den Einbau von Baugruppen finden Sie im Installationshandbuch Automatisierungs system S7 300 Aufbauen 1 Stecken Sie den Buszwischenstecker auf den Busverbinder der Baugruppe links neben der Baugruppe FM 352 5 Der Busverbinder befindet sich auf der R ckseite der Baugruppe m glicherweise m ssen Sie zun chst die Baugruppe l sen Falls weitere Module auf der rechten Seite montiert werden sollen stecken Sie zuerst den Buszwischenstecker der n chsten Baugruppe auf den rechten Bus verbinder der Baugruppe FM 352 5 Falls die Baugruppe FM 352 5 die letzte Baugruppe in der Reihe ist bringen Sie keinen Buszwischenstecker an H ngen Sie die
45. 000 4 3 e Anforderungen bez glich HF Strom an Kabeln und Schirmungen gem NA MUR NE21 Aug 1998 und EN 61000 6 2 Pr fung gem EN 61000 4 6 1996 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Technische Daten Funkst raussendungen St raussendungen elektromagnetischer Felder gem EN 55011 Grenzwert klasse A Gruppe 1 gemessen in einem Abstand von 10 m Frequenz St raussendungen Von 30 MHz bis 230 MHz lt 40 dB uV m Q Von 230 MHz bis 1000 MHz lt 47 dB uV m Q Transport und Lagerbedingungen Die Baugruppe FM 352 5 bertrifft bez glich der Transport und Lagerbedingungen die Anforderungen von IEC 1131 Teil 2 A 3 Mechanische und klimatische Umgebungsbedingungen Klimatische Umgebungsbedingungen Es gelten die folgenden klimatischen Umgebungsbedingungen Umgebungsbedingungen Betriebsbereiche Bemerkungen Temperatur Von 0 C bis 60 C Bei Horizontaleinbau Von 0 C bis 40 C F r alle anderen Einbausituationen Temperatur nderung 10 K h Relative Luftfeuchtigkeit Von 15 bis maximal 95 Ohne Kondensation Luftdruck Von 1080 hPa bis 795 hPa Entspricht einer H he von 1000 m bis 2000 m Pr fungen der Best ndigkeit gegen ber mechanischen Umgebungsbedingun gen Die folgende Tabelle liefert Informationen ber Art und Umfang der Pr fungen im Hinblick auf mechanische Umgebungsbedingungen Pr fung Pr fnorm Schwingunge
46. 0131317 01 3 3 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 3 2 Klemmenbelegung an der Frontplatte Klemmenleiste und Abdeckung mit Klemmenbezeichnungen 3 4 S mtliche Eing nge Ausg nge Gebersignale und die E A Netzteilverdrahtung sind an der 40 poligen Klemmenleiste hinter der Scharnierklappe angeschlossen Unten links an der Baugruppe befinden sich ebenfalls hinter einer Scharnierklappe die Klemmen 1L und 1M f r die Verdrahtung des 24 V DC Netzteils das die Lo gikschaltungen der Baugruppe versorgt Dieser Anschluss bildet zusammen mit den Klemmen 2L 2M die zur Inbetriebnahme der Baugruppe FM 352 5 erforderli che Minimalverdrahtung Bild 3 1 zeigt die Vorderseite der Baugruppe die abnehmbare Klemmenleiste und die Innenseite der Klemmenleistenabdeckung mit den Klemmenbezeichnungen Abnehmbare Anschlussbild auf Innen Klemmenleiste seite der Frontklappe 1 3L 21 Bro 22 ses e 2 3 23 l1 Seo DC5 E e e 3M IOF E2 srl sA ne A Es e 24vF i a 204 6 26 14 2A ADS soj E m e MMC Es e gt el lazo Eis e e TI 5 amp d RUN Er e e Sal B STOP 10 30 MRES e e 2 Hole 11 q
47. 131317 01 bersicht ber die Hauptaufgaben 1 8 berwachen Beispielprogramm 5 37 Programmausf hrung 5 32 UL Zulassung A 2 Unterst tzung technische Url schen des Speichers 5 39 V Verdrahtung Eing nge und Ausg nge 3 7 Kenmenbsiegung 52 Netzteile 3 7 Vergleichsfunktion 5 45 Verwandte Dokumentation Verz gerungszeit 6 15 Verz gerungszeit f r Eing nge 4 13 Vierfachauswertung von Geberimpulsen 6 14 Vorderer Anschluss 3 4 3 6 Vorschriften 3 2 Vorw rts R ckw rtsz hler 5 54 Vorw rtsz hler 5 52 WwW Z Z hlarten Inkrementalgeber 6 5 6 9 Z hlbereiche Einmaliges Z hlen 6 7 16 8 Fortlaufendes Z hlen 6 7 Periodisches Z hlen Z hler R ckw rts Vorw rts 5 52 Vorw rts R ckw rts Zeiten Ausschaltverz gerung 5 50 Einschaltverz gerung 5 49 Impuls 5 48 Zulassungen liii Zweifachauswertung von Geberimpulsen 6 13 Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor Zyklusweise Ausf hrung 5 34 Index 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 An Siemens AG A amp D AS E 81 stliche Rheinbr ckenstr 50 76181 Karlsruhe Absender Ihr Name Ihre Funktion Ihre Firma Stra e Ort Telefon Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an Q Automobilindustrie Q Pharmazeutische Industrie Q Chemische Industrie Q Kunststoffverarbeitung Q Elektroindustrie Q Papierindustrie Q Nahrungsmit
48. 3 6 Klimatische Umgebungsbedingungen A 5 Konfiguration Parameter 4 11 Software Installation 4 2 Speichern und bersetzen 4 16 Konfigurationen System 1 6 Konnektoren Beispiele 5 20 Deklarationen 5 10 Konsistenzpr fung 4 15 KOP Operationen 5 40 5 56 Ausgangspule 5 40 Ausschaltverz gerung 5 50 Bin rskalierer 5 47 Einschaltverz gerung 5 49 Fallende Flanke abfragen 5 44 _ Fallende Signalflanke abfragen 5 45 Flip Flop R cksetzen Setzen 5 43 Flip Flop Setzen R cksetzen 5 42 I_DI 5 42 Impuls 5 48 Impulsgenerator 5 51 MOVE 5 41 NOT 5 41 ffnereingang 5 40 R ckw rtsz hler 5 53 Schieberegister 5 55 Schlie ereingang 5 40 Steigende Flanke abfragen 5 43 Steigende Signalflanke abfragen 5 44 Vergleichsfunktion 5 45 Vorw rts R ckw rtsz hler 5 54 Vorw rtsz hler 5 52 Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor Index 3 Stichwortverzeichnis L Laden Beispielprogramm 5 37 Programm 5 33 5 34 Lagerbedingungen A 4 LED Statusanzeigen 1 4 7 2 Leistungsdaten 1 3 1 3 Periodisches Z hlen 6 9 Polarit t Gebersignale 4 12 POS Steigende Signalflanke abfragen 15 44 ee erene abtagen 544 5 40 5 56 Programmentwicklungsumgebuna 1 6 Programmieren bersicht Programmieren der SBG Einstellen 4 17 Programmierung M Register Konfiguration bersicht ber die Aufaaben Mechanischer Aufbau d
49. Auswertung 6 2 Z hlarten des Inkrementalgebers Z hlarten Die Baugruppe FM 352 5 unterst tzt einen 16 Bit und einen 32 Bit Inkrementalge berz hler Der Z hler kann auf drei verschiedene Arten z hlen Fortlaufend Einmalig Periodisch Die Z hlarten werden alle in diesem Abschnitt beschrieben Ausw hlen von Flanke oder Pegel zum R cksetzen Die R cksetzfunktion aller drei Z hlarten kann durch Flanken oder Pegel ausgel st werden Sie funktioniert folgenderma en Flanke Halten ist dominant Werden Halten und R cksetzen gleichzeitig akti viert wird nicht zur ckgesetzt Wird Halten zuerst entfernt wird der Z hlwert zur ckgesetzt Werden Halten und R cksetzen gleichzeitig entfernt wird der Z hlwert zur ckgesetzt Wird R cksetzen vor Halten entfernt wird nicht zur ck gesetzt Pegel R cksetzen ist dominant Werden Halten und R cksetzen gleichzeitig aktiviert wird der Z hlwert zur ckgesetzt und dann gehalten Statusbits des Gebers Wie in diesem Abschnitt beschrieben gibt die Baugruppe Statusbits aus und zeigt auf diese Weise die folgenden Bedingungen an Z hlrichtung zeigt die Z hlrichtung der letzten Z hlung an berlauf zeigt an dass der Z hler den H chstwert erreicht und berschritten hat um 1 inkrementiert Das Uberlaufbit ist einen Zyklus lang eingeschaltet Unterlauf zeigt an dass der Z hler den Mindestwert erreicht und unterschritten hat um 1 dekrementiert Das Unterlauf
50. Baugruppe FM 352 5 Aufrufen des Schnittstellen FB f r Testmodus Der bergang vom Normalbetrieb in den Testmodus wird vom CPU Anwenderpro gramm ausgel st das den Schnittstellen FB f r Testmodus aufruft FB30 in der Bibliothek FM 352 5 Als Ergebnis dieses Befehls zum Einnehmen des Testmodus ersetzt die Baugruppe FM 352 5 das Programm im FPGA mit dem internen Test programm Zum Testen Ihres Anwendungs FB mit der S7 CPU und der Baugruppe FM 352 5 im Testmodus m ssen Sie neben den Bausteinen des regul ren CPU Programms die folgenden Elemente in die CPU laden e Anwendungs FB der das Programm der FM 352 5 enth lt mit dem aktuellen Instanz DB e Schnittstellen FB f r Testmodus der FM mit Instanz DB FB30 DB30 in der Bibliothek FM 352 5 Bild 5 13 zeigt die Struktur des FB FM Interface Debug mit dem der Anwen dungs FB im Testmodus aufgerufen wird FM Testinstanz FM Interface Debug EN ENO E0 0 Run Error M2 0 E0 1 OneScan Status MW20 W 16 100 LADDR_In W 16 100 LADDR_Out DB5 DBBO CPU_Out DB6 DBBO CPU_In 3 AppFB 3 AppiInstDB Bild 5 13 Schnittstellen FB f r die Ausf hrung im Testmodus Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 25 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Datenfluss im Testmodus Im Testmodus f hrt die S7 CPU alle Programme aus so dass Sie die verschiede nen STEP 7 Funktionen zum berwache
51. Baugruppe FM 352 5 in eine Anlage integrieren Bestimmte Anwendungen Beachten Sie die f r bestimmte Anwendungen geltenden Sicherheits und Unfall verh tungsvorschriften z B Richtlinien f r den Maschinenschutz Not Aus Einrichtungen Not Aus Einrichtungen gem IEC 204 entspricht DIN VDE 113 m ssen in allen Betriebszust nden der Anlage wirksam bleiben Anlauf des Systems nach bestimmten Ereignissen In der folgenden Tabelle sind die Ma nahmen aufgef hrt die Sie ergreifen m s sen wenn das System nach bestimmten Ereignissen wieder anl uft Situation Ma nahme Anlauf nach Abfall oder Ausfall der Es d rfen keine gef hrlichen Betriebszust nde Spannung auftreten Erzwingen Sie sofern erforderlich Anlauf der Baugruppe FM 352 5 nach eine Notabschaltung Unterbrechung der Buskommunikation Anlauf nach Entriegelung der Not Aus Es darf nicht zu einem unkontrollierten oder un Einrichtung definierten Anlauf kommen Netzspannung In der folgenden Tabelle sind die Ma nahmen aufgef hrt die Sie hinsichtlich der Netzspannung ergreifen m ssen Gegenstand Richtlinien Dauerhaft installierte Anlagen ohne allpo Im Geb udeinstallationssystem muss ein Lei lige Leitungstrennschalter tungstrennschalter oder eine Sicherung vor handen sein Lastnetzger te Netzteilbaugruppen Der eingestellte Nennspannungsbereich muss der rtlichen Netzspannung entsprechen Alle Stromkreise der Baugruppe
52. Baugruppe auf der Hutschiene ein schieben Sie die Baugruppe nach links und schwenken Sie die Baugruppe nach unten in Einbaulage Ziehen Sie die beiden Schrauben unten an der Baugruppe FM 352 5 mit einem Drehmoment von 0 8 bis 1 1 Nm fest um die Baugruppe auf der Hutschiene zu fixieren Nach dem Einbau k nnen Sie der Baugruppe FM 352 5 eine Steckplatznum mer zuweisen Schilder f r die Steckplatzbeschriftung sind im Lieferumfang der CPU enthalten Im Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen finden Sie Hinweise f r das Zuweisen von Steckplatznummern f r die Baugruppen Ausbauen der Baugruppe FM 352 5 Die folgende Anleitung beschreibt wie Sie die Baugruppe FM 352 5 von der Hut schiene eines S7 300 Steuerungssystems abbauen Weitere Informationen zum Ausbau von Baugruppen finden Sie im Installationshandbuch Automatisierungs system S7 300 Aufbauen 1 Bringen Sie den Betriebsartenschalter der CPU in Stellung STOP 2 Schalten Sie die Baugruppe FM 352 5 vollkommen spannunggsfrei 3 4 Drehen Sie die Befestigungsschraube des Klemmenblocks auf der Vorderseite ffnen Sie die Scharnierklappe auf der rechten Seite der Baugruppe mit einem 3 mm Schraubendreher heraus und ziehen Sie dann den Klemmen block an den Griffen oben und unten heraus Ziehen Sie kr ftig damit sich die Arretierzungen l sen L sen Sie den Spannungsversorgungsanschluss Gruppe 1 unter der Klappe auf der linken Seite d
53. Der Geber funktioniert nicht Hinweis Ist die Drahtbruchdiagnose aktiviert und der SSI Absolutgeber ist nicht ausge w hlt werden die Signale A A B B und N N gepr ft Ist die Drahtbruchdiagnose f r einen SSI Absolutgeber aktiviert werden nur die Signale A und A gepr ft Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 7 7 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 8 1 Voraussetzungen in Nicht S7 Anwendungen 8 2 8 2 Systemanforderungen bei Nicht S7 CPUs 8 3 8 3 Benutzerdatenschnittstelle 8 4 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 8 1 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master 8 1 bersicht Voraussetzungen in Nicht S7 Anwendungen Die Baugruppe FM 352 5 kann in einem Nicht S7 Automatisierungssystem ber einen PROFIBUS DP E A Kanal eingesetzt werden Die Baugruppe ist als 16 By te Eingabe 16 Byte Ausgabebaugruppe ausgelegt sofern sie auf einem Baugrup pentr ger ET 200M installiert ist Die PROFIBUS DP Schnittstelle wird von einer Baugruppe IM153 1 oder IM153 2 bereitgestellt Werkzeuge und Voraussetzungen 8 2 Das Nicht S7 Automatisierungssystem muss ber DP Master Funktionalit t verf gen und das entsprechende Konfigurationswerkzeug muss die GSD Datei f r ET 200M importieren k nnen Die Baugruppe FM 352 5 muss ber eine
54. Eingang des Gebers mit Vierfachauswertung den gleichen Filter einstellen Werden unterschiedliche Filter eingestellt kann dies zu Z hlfehlern f h ren Verweise auf die Eing nge der Geber mit Vierfachauswertung im Anwender programm nutzen die gefilterten Eing nge wie in der Parametrierung angegeben Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 4 14 A5E00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 6 Pr fen der Konsistenz von Programm und Konfiguration Konsistenzpr fung Der Parameter Konsistenzpr fung in der Hardware Konfiguration verhindert dass das falsche Baugruppenprogramm in einem System ausgef hrt wird das f r ein anderes Programm konfiguriert wurde Das Baugruppenprogramm und die Konfi guration m ssen sich entsprechen damit die Konsistenzpr fung erfolgreich ist Erhalten der Konsistenz Wenn Sie statische Parameter ndern m ssen Sie das Programm neu bersetzen und das korrekte Konsistenzwort generieren Wenn Sie ein Programm von einer Baugruppe eines Systems in ein anderes System bertragen m ssen Sie die Hardware Konfiguration der Baugruppe von dem einen ins andere System kopie ren Nachdem Sie die Konfiguration in die CPU des neuen Systems geladen ha ben k nnen Sie die MMC mit dem Programm der Baugruppe stecken und das Programm ausf hren So wird die Konsistenz zwischen der CPU und dem Pro gramm der Baugruppe erhalten Wenn Sie die Hardware Konfiguration der Baugruppe nicht von einem System ins
55. FM 352 5 Einsatz von STEP 7 mit der FM 352 5 Zum Konfigurieren Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 nut zen Sie STEP 7 und die Konfigurationssoftware f r die FM 352 5 Dabei f hren Sie die folgenden Funktionen aus Einrichten der Hardware Konfiguration f r Ihr Projekt Parametrieren der FM 352 5 Erstellen Bearbeiten und Testen Ihres Steuerungsprogramms Laden des Programms in die Baugruppe FM 352 5 Kopieren des Programms in die Micro Memory Card MMC Einstellen des Betriebszustands des Zielsystems und oder der Baugruppe berwachen des Status des laufenden Programms Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 3 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 2 bersicht ber die Hardware Konfiguration Grundlegende Schritte f r Installation und Konfiguration der FM 352 5 Bild 4 1 zeigt eine Zusammenfassung der grundlegenden Schritte f r Installation und Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 in einem S7 300 System Die Bau gruppe FM 352 5 kann auch in einem dezentralen System mit einer Station ET 200M und einer Baugruppe IM153 1 oder IM153 2 installiert werden doch in diesem Kapitel wird zur Vereinfachung ein S7 300 System als Beispiel herangezo gen Diese Schritte werden in diesem Kapitel beschrieben Anlegen eines neuen Projekts siehe Abschnitt 4 3 Einf gen einer SIMATIC 300 Station siehe Abschnitt 4 3 e Einf gen eines S7 300 Baugruppentr gers Hutschiene e Einf gen einer
56. FM 352 5 Alle Schwankungen der Netzspannung oder Abweichungen vom Nennwert m ssen inner halb der zul ssigen Toleranzen liegen siehe Abschnitt A 4 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 3 2 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 24 V DC Versorgung In der folgenden Tabelle sind die Ma nahmen aufgef hrt die Sie hinsichtlich der 24 V DC Versorgung ergreifen m ssen tungen Signalleitungen 24 V DC Versorgungslei Blitzschutz in Innenr umen Gegenstand Ma nahmen Geb ude Blitzschutz im Freien Treffen Sie Vorkehrungen zum Blitzschutz z B Blitzableiter 24 V DC Versorgung Sichere elektrische Potentialtrennung von Kleinspannungen Schutz gegen u ere elektrische Einfl sse In der folgenden Tabelle sind die Ma nahmen aufgef hrt die Sie ergreifen m s sen um Schutz gegen elektrische Einfl sse oder Fehler zu bieten Gegenstand Jede Anlage in die eine Bau gruppe FM 352 5 integriert ist Ma nahme Stellen Sie sicher dass die Anlage an einen Schutzleiter zum Ableiten elektromagnetischer St rungen angeschlos sen ist Versorgungs Signal und Busleitungen Stellen Sie sicher dass die Verdrahtung richtig verlegt und installiert ist Signal und Busleitungen Stellen Sie sicher dass keine Leitungs oder Kabelbr che auftreten die undefinierte Anlagenzust nde zur Folge haben Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E0
57. Koprozessorbaugruppe FM 352 5 6 10 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung 6 4 Signale des 24 V Einzelgebers Signale des 24 V Inkrementalgebers Der 24 V Inkrementalgeber liefert die Signale A B und N im gleichen zeitlichen Verh ltnis wie Signale A B und N beim Differential Inkrementalgeber Die Signale A und B sind um jeweils 90 phasenverschoben Geber die keine inversen Signale liefern sind als asymmetrische Geber bekannt Bild 6 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der 24 V Impulsgebersignale mit Richtungspe gel und den resultierenden Z hlimpulsen Klemme 37 Signal A 5 38 Signal B als R ckw rts Richtungspegel Vorw rts Vorw rtsz hl impulse R ckw rtsz hl impulse Bild 6 5 Signale des 24 V Impulsgebers mit Richtungspegel Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 11 Gebersignale und ihre Auswertung 6 5 Einleitung Impulsauswertung Die Z hler der Baugruppe FM 352 5 z hlen die Flanken der Signale Im Normalfall wird die Flanke an A in Einfachauswertung x1 ausgewertet Um eine h here Auf l sung zu erreichen k nnen Sie bei der Parametrierung w hlen ob die Signale zweifach oder vierfach x2 oder x4 ausgewertet werden sollen Die Art der Signa lauswertung des Gebers stellen Sie im Konfigurationsdialogfeld der Baugruppe FM 352 5 im Register Parameter ein Die Signale A
58. MMC verf gen die mit STEP 7 program miert wurde Bei dem Inhalt der MMC muss es sich um SDB 32512 handeln der in der STEP 7 Umgebung erstellt wurde siehe Kapitel 4 und 5 in diesem Handbuch Das Anwenderprogramm des Nicht S7 Automatisierungssystems muss die Daten bertragung zwischen dem Automatisierungssystem und der Baugruppe entspre chend der deklarierten Schnittstelle des Anwendungs FB wie in STEP 7 program miert abwickeln Au erdem muss das Automatisierungssystem die Betriebszust nde ber Steuerbytes steuern Die folgenden Abschnitte liefern weitere Einzelheiten dazu wie Sie die Baugruppe FM 352 5 in einem Automatisierungssystem eines Fremdherstellers einsetzen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master 8 2 Systemanforderungen bei Nicht S7 CPUs Importieren der Daten der GSD Datei In Systemen mit CPUs von Fremdherstellern m ssen Sie die GSD Datei von der CD ROM mit einer Konfigurationssoftware importieren die die Daten der GSD Da tei integrieren und Ihre Hardware Konfiguration erstellen kann Schlagen Sie in der Dokumentation Ihres Systems nach wie Sie die GSD Datei importieren MMC Programmierung F r Systeme mit CPUs von Fremdherstellern m ssen Sie die MMC unabh ngig von der Baugruppe FM 352 5 programmieren Hierzu ben tigen Sie entweder ein Siemens PG mit MMC Programmierfunktionen oder einen PROM Schreiber der eine MMC programmieren kann Nachdem Si
59. Normalbetrieb versetzen indem Sie die Adresse M0 0 in der Tabelle VAT_1 auf den Zustand True setzen Der Schnittstellen FB f r Normalbetrieb sendet dann den Befehl Run an die Baugruppe Sie k nnen die gleiche Programmausf hrung wie in den Schritten 1 2 und 3 oben beschrieben im Normalbetrieb beobachten Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 37 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 8 Steuern der dynamischen Parameter Schreiben der dynamischen Parameter mit Systemfunktion 55 Mit der SFC 55 WR_PARM Parameter schreiben k nnen Sie die dynamischen Parameter in Datensatz 1 ndern und an die Baugruppe FM 352 5 bertragen Diese Parameter werden wirksam wenn die SFC 55 aufgerufen wird Die an die Baugruppe bertragenen Parameter berschreiben jedoch nicht die Baugruppen parameter im entsprechenden SDB sofern sie dort vorhanden sind Nachdem die CPU von RUN in STOP und wieder von STOP in RUN geht oder nachdem die CPU aus und wieder eingeschaltet wird sind wieder die urspr nglichen Parameter wirksam Dynamische Parameter im Parametrierungs Datensatz 1 Die dynamischen Parameter im Datensatz 1 umfassen die aktivierten Diagnose und Prozessalarme Tabelle 5 14 definiert die dynamischen Parameter in Daten satz 1 die Sie mit der SFC 55 ndern k nnen Tabelle 5 14 Parametrierungs Datensatz 1 BYTE Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit
60. SIEMENS SIMATIC S7 Booleschen Koprozessorbau gruppe FM 352 5 Benutzerhandbuch Ausgabe 10 2001 A5E00131317 01 lt O s z O ms 3 gt gt lt D s N D Q D oa bi Produkt bersicht 1 Einbauen und Ausbauen der 2 Baugruppe FM 352 5 Verdrahten der Baugruppe 3 FM 352 5 Konfigurieren der Baugruppe 4 FM 352 5 Programmieren und Bedienen 5 der Baugruppe FM 352 5 Gebersignale und ihre 6 gt f D s amp pas 5 Q Diagnose und Fehlerbehebung Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master Anh nge Technische Daten Teilelisten Stichwortverzeichnis Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden gt Warnung gt bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht gt bedeutet dass eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entspre chenden Vorsichtsma nah
61. Schaltfl che Variable steuern in VAT_1 Daraufhin wird die Baugruppe in den Testmodus mit dem Betriebszustand RUN versetzt Die LEDs auf der Baugruppe FM 352 5 zeigen jetzt an dass die Baugruppe in den Betriebszustand RUN gewechselt hat berwachen der Ausf hrung des Beispielprogramms Im Betriebszustand RUN der Baugruppe FM 352 5 k nnen Sie die Ausf hrung des Beispielprogramms beobachten Im Testmodus k nnen Sie alle berwachungs funktionen in STEP 7 nutzen um die Ausf hrung von FB3 zu beobachten 1 Beachten Sie dass die LEDs der Ausg nge A6 und A7 anfangen mit der Fre quenz von 2 Hz bzw 1 Hz zu blinken Jeder dieser Ausg nge wird durch eine Anweisung CP_Gen gesteuert Die Ausg nge AO bis A4 blinken gleichzeitig genauso wie die entsprechenden CPU _In Bits 0 4 in der VAT Tabelle Die Alarme 0 bis 4 der Baugruppe an den Adressen M7 0 bis M7 4 in der VAT Tabelle blinken auch gleichzeitig Diese werden von OB40 in Reaktion auf die Prozessalarme der Baugruppe gesteuert Kehren Sie jetzt in HW Konfig zur ck und doppelklicken Sie auf die FM 352 5 um das Dialogfeld Eigenschaften aufzurufen ffnen Sie das Register Programmierung und w hlen Sie die Schaltfl che Laden W hrend des Ladevorgangs in die Baugruppe FM 352 5 blinken die Status LEDs RUN und STOP Nach erfolgreichem Ladevorgang bleibt die Baugruppe FM 352 5 im Betriebs zustand STOP bis Sie die Baugruppe in den
62. TL Inkre mentalgeber Siemens Typ 6FX2001 4 Kabell nge RS 422 5 V Inkrementalgeber Sie mens Typ 6FX201 2 5 V Versorgung Kabell nge RS 422 5 V Inkrementalgeber Sie mens Typ 6FX201 2 24 V Versorgung Kabell nge RS 422 SSI Absolutgeber Siemens Typ 6FX201 5 24 V Ver sorgung Anwendereingabe Anwendereingabe Vorw rtsz hlen R ckw rtsz hlen Eing nge 0 bis 14 Eing nge 0 bis 14 Fortlaufend einzeln periodisch 32768 bis 32767 2147483648 bis 2147483647 A A B B und N N A B und N D D CK und CK 25 Bit oder 12 Bit Gray Code Max 16 777 216 16 32 48 oder 64 us 13 Bit oder 25 Bit 125 kHz 250 kHz 500 kHz oder 1 MHz Links oder rechts 0 bis 12 Bit Master H ren bis zu zwei Stationen 25 m geschirmt max bei 50 kHz 50 m geschirmt max bei 25 kHz Max 32 m geschirmt bei 500 kHz Max 100 m ge schirmt bei 500 kHz Max 320 m ge schirmt bei 125 kHz Max 160 m ge schirmt bei 250 kHz Max 60 m geschirmt bei 500 kHz Max 20 m geschirmt bei 1 MHz A 8 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Technische Daten 5 2 V Ausgangsspannung Ausg nge Sensorversorgung f r Sensoren und Geber e Versorgungsausgang 5 2 V 35 e Ausgangsstrom Max 250 mA e Schutz Ja elektronisch Kein Schutz gegen Anlegen von Normal oder Z hlerspan nung e Diagnose Ja 24 V Ausgangsspannung f r Sensoren und Geber
63. TP32 erzeugen einen Impuls mit der L nge PT Eine steigende Flanke am Eingang IN startet den Impuls Der Ausgang Q bleibt f r die Zeitdauer PT gesetzt unabh ngig vom weiteren Verlauf des Eingangssignals d h auch dann wenn der Eingang IN erneut von 0 auf 1 wechselt bevor die Zeit PT abgelaufen ist Der Ausgang ET liefert die Zeit w hrend der der Ausgang Q bereits gesetzt ist Er kann maximal den Wert des Eingangs PT annehmen Er wird zur ckgesetzt wenn der Eingang IN nach 0 wechselt jedoch fr hestens nach Ab lauf der Zeit PT Signalzust nde 1 IN 0 E 1 Q i PT PT PT PT ET wa O7 0 a IRRE Zeit Bild 5 20 Zeitdiagramm f r Impuls TP Tabelle 5 31 Impuls TP KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung IN BOOL Eingang Starteingang TP PT INT DINT Eingang Dauer des Impulses in Einhei EN ENO Konstante ten von 10 us PT muss eine IN al positive Konstante sein Q BOOL Ausgang Status der Zeit PT ET ET INT DINT Ausgang Abgelaufene Zeit Hinweis Am Eingang EN ist keine Logik zul ssig 5 48 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Einschaltverz gerung TON16 und TON32 Diese Zeit ist in zwei Versionen verf gbar als 16 Bit Zeit FB117 und als 32 Bit Zeit FB114
64. Tabelle 5 20 MOVE KOP Darstellung MOVE EN ENO JN ouTE Parameter IN Datentyp Alle Datenty pen mit einer L nge von 8 16 oder 32 Bit Operanden Eingang Beschreibung Quellwert OUT Alle Datenty pen mit einer L nge von 8 16 oder 32 Bit Ausgang Zieladresse f r den am Ein gang IN angegebenen Wert Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 41 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Ganzzahl 16 Bit in Ganzzahl 32 Bit wandeln I_DI Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen I_DI liest den Inhalt des Parameters IN als Ganzzahl 16 Bit und wandelt diese in eine Ganzzahl 32 Bit um Das Ergebnis wird vom Parameter OUT ausgegeben Tabelle 5 21 Ganzzahl 16 Bit in Ganzzahl 32 Bit wandeln I_DI KOP Darstellung DI EN ENO IN OUT Parameter Datentyp Operanden Beschreibung IN INT Eingang Ganzzahliger Wert 16 Bit f r die OUT DINT Ausgang Ergebnis Ganzzahl 32 Bit Flip Flop Setzen R cksetzen SR Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Sie m ssen jede Operation SR mit einem eindeutigen Element kennzeichnen das in der Struktur FF deklariert ist SR Flip Flop Setzen R cksetzen wird gesetzt wenn der Signalzustand am Ein gang S 1 und am Eingang R 0 ist SR wird zur ckge
65. aktiviert versorgung 1L gung 1L Verpolung nie Deaktivieren drige Spannung interner Fehler usw Fehlende Eingangs Alarm Spannungsversor Aktivieren Deaktiviert Ausgangsversorgung 2L gung 2L Verpolung nie Deaktivieren drige Spannung interner Fehler usw Sensorversorgungs Fehler in der Spannungs Aktivieren Deaktiviert st rung Geber versorgung oder Verdrah Deaktivieren tung des Gebers Fehlende Geberspannung Alarm Spannungsversor Aktivieren Deaktiviert 3L gung 3L Verpolung nie Deaktivieren drige Spannung interner Fehler usw SSI Rahmen berlauf Falsche Rahmengr e Aktivieren Deaktiviert Spannungsverlust beim Deaktivieren Geber Drahtbruch usw Drahtbruch Differential Gebrochenes oder ge Aktivieren Deaktiviert geber trenntes Kabel falsche Deaktivieren Anschlussbelegung Ge berfehlfunktion kurzge schlossene Gebersignale USW MMC Diagnose MMC Programm fehlt oder Aktivieren Deaktiviert ung ltig usw Deaktivieren Ausgangsdiagnose Alarme f r die Ausg nge Aktivieren Deaktiviert AO bis A7 einzeln aktiviert Deaktivieren Prozessalarme Prozessalarme 0 bis 7 Aktivieren Deaktiviert einzeln aktiviert Deaktivieren Die Ausg nge der Baugruppe FM 352 5 k nnen f r weniger als 5 us eingeschaltet werden Damit der FPGA auf eine Ausgangs berlast reagieren und das Diagnoseausgangsbit set zen kann muss die Impulsdauer der Zeit die ein Ausgang eingeschaltet ist mindestens
66. ale und ihre Auswertung 6 3 Signale des Differentialgebers Signale des Differentialgebers Der Differentialgeber liefert die Differenzsignale A A B B und N N an die Bau gruppe Die Signale A B und N sind die inversen Signale von A B und N Die Si gnale A und B sind um jeweils 90 phasenverschoben Geber mit diesen sechs Signalen sind als symmetrische Geber bzw als Differentialgeber bekannt Die Signale A und B werden zum Z hlen genutzt Signal N dient bei entsprechen der Parametrierung zum Setzen des Z hlers auf den R cksetzwert Bild 6 4 zeigt den zeitlichen Verlauf dieser Signale Klemme 26 SignalA 27 SignalA 28 Signal B 29 Signal B 30 Signal N 31 Signal N Z hlrichtung Vorw rts R ckw rts Bild 6 4 Signale des Differenz Inkrementalgebers Die Baugruppe erkennt die Z hlrichtung am Verh ltnis der Phasen der Signale A und B Hinweis Wird ein Vierfachgeber ausgew hlt pr ft die Drahtbruch Diagnosefunktion den Signalzustand von A A B B und N N Wird einer dieser Eing nge nicht verwendet m ssen Sie den Eingang berbr cken um eine Differentialspannung ungleich Null bereitzustellen Ansonsten verursacht der unbenutzte Eingang eine Drahtbrucher kennung Um die Drahtbruchdiagnose zu vermeiden schlie en Sie die freien Ein gangssignale X an 5V und X an Erde an Booleschen
67. amp Wa l e e iz cke Eole e 13 re Abdeckung ber Eo e e 14 Hauptanschluss El Eo el ch ter a Ee Es e e ch rH Eo 10 E ie 19 2L 39 e Ne e e zu 20 40 e 1M 8 e 2M 3M Abnehmbarer Hauptanschluss 24 V DC Anker f r Zugentlastung Bild 3 1 Vordere Klemmenleiste der Baugruppe FM 352 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 Belegung der Klemmenleiste In Tabelle 3 1 sind alle Stromkreise auf der linken Seite der Klemmenleiste Klemmen 1 bis 20 und die Belegung der einzelnen Anschl sse aufgef hrt Tabelle 3 1 Klemmenleiste Belegung der Klemmen 1 bis 20 Klemmen E A Bezeich Funktion LED Nr nung 1 2M Erde f r Abschnitt 2 E A Kreise 2 Eingang 10 Eingang Gr n 3 Eingang l1 Eingang Gr n 4 Eingang 12 Eingang Gr n 5 Eingang 13 Eingang Gr n 6 Eingang 14 Eingang Gr n 7 Eingang 15 Eingang Gr n 8 Eingang 16 Eingang Gr n 9 Eingang 17 Eingang Gr n 10 2M Erde f r Abschnitt 2 E A Kreise 11 Ausgang Q0 Stromziehender Ausgang Gr n 12 Ausgang Q1 Stromziehender Ausgang Gr n 13 Ausgang Q2 Stromziehender Ausgang Gr n 14 Ausgang Q3 Stromziehender Ausgang Gr n 15 Ausgang Q4 Stromziehender Ausgang Gr n 16 Ausgang Q5 Stromziehender Ausgang Gr n 17 Ausgang Q6 Stromziehender Ausgang Gr n 18 Ausgang Q7 Stromziehender Ausgang Gr n 19 2L Speisung f
68. ast des 24 V Spannungsversorgungs ausgangs an RUN STOP m Gr n Die LEDs RUN und STOP blinken wechselweise m Gelb wenn aus der CPU in die Baugruppe geladen wird Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 7 2 A5E00131317 01 Diagnose und Fehlerbehebung 7 2 Diagnosemeldungen Reagieren auf Diagnosealarme Wenn Sie m chten dass Ihr Programm auf einen internen oder externen Baugrup penfehler reagiert k nnen Sie einen Diagnosealarm parametrieren der die zykli sche Programmbearbeitung in der CPU stoppt und den Diagnosealarm OB OB82 aufruft Ereignisse die Diagnosealarme ausl sen Die folgenden Ereignisse und Bedingungen l sen Diagnosealarme aus Baugruppenparametrierung fehlt Fehler in Baugruppenparametrierung Zeit berwachung angesprochen Prozessorausfall Fehler im Flash Speicher Fehler bei RAM Pr fung w hrend des Anlaufs Sie k nnen die folgenden Bedingungen als Ausl ser f r Diagnosealarme parame trieren Ausgangs berlast Fehlende externe Hilfsspannungsversorgung 1L Fehlende Eingangs Ausgangsversorgung 2L Fehlende Geberspannung 3L berlastete Geberversorgung 24 V oder 5 V Drahtbruch nur RS 422 Differentialgeber MMC Fehler Aktivieren der Diagnosealarme Im Dialogfeld Hardware Konfiguration gibt es ein Register Parameter in dem Sie die gew nschte Diagnose aktivieren k nnen Sie k nnen au erdem w hle
69. ation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen P Steigende Flanke abfragen erkennt einen Signalzustandswechsel in der lt Adresse gt von 0 nach 1 und zeigt dies nach der Operation als VKE 1 an Der aktuelle Signalzustand des VKE wird mit dem Signalzustand der Adresse dem Flankenmerker verglichen Ist der Signalzustand der Adresse 0 und das VKE war vor der Operation 1 dann ist das VKE nach der Operation 1 Impuls und in allen anderen F llen 0 Das VKE vor der Operation wird in der Adresse gespeichert Tabelle 5 24 Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung lt Adresse gt lt Adresse gt BOOL Eingang Flankenmerker speichert den P vorherigen Signalzustand des VKE Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 43 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Fallende Flanke abfragen N Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen N Fallende Flanke abfragen erkennt einen Signalzustandswechsel in der lt Adresse gt von 1 nach 0 und zeigt dies nach der Operation als VKE 1 an Der aktuelle Signalzustand des VKE wird mit dem Signalzustand der Adresse dem Flankenmerker verglichen Ist der Signalzustand der Adresse 1 und das VKE war vor der Operation 0 dann ist das VKE nach der Operation 1 Impuls und in allen anderen F llen 0 Das VKE vor der Ope
70. bbild aus Betriebseigenschaften Die Baugruppe FM 352 5 f hrt ihr Programm unabh ngig von der Master CPU aus Die von der Baugruppe gesteuerten Ein und Ausg nge des Prozesses sind lokale Funktionseinheiten auf die die Master CPU nicht direkt zugreifen kann Das Anwenderprogramm der CPU bertr gt jedoch Steuerbefehle und Konfigurations parameter ber den E A Bus an die Baugruppe FM 352 5 und wertet die von der Baugruppe zur ckgelieferten Statusinformationen aus Die Baugruppe FM 352 5 hat die folgenden Betriebseigenschaften e Aufzeichnungs und Steuerungsaufgaben in schnell ablaufenden Prozessen z B Hochgeschwindigkeitsbetrieb von Pr f und R ckweisesystemen oder Steuerung von Hochgeschwindigkeitsmaschinen in der Verpackungs Lebens mittel und Getr nkeindustrie und bei der Herstellung von Tabak und K rper pflegeprodukten Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 1 3 Produkt bersicht e Datenaustausch mit dem Anwenderprogramm der CPU bei Einsatz in Kopro zessor Konfiguration Die S7 CPU hat Zugriff auf Eingangsdaten 16 Bytes und Ausgangsdaten 16 Bytes um die bertragung von Steuerungsinformatio nen Z hlwerten Z hlervoreinstellungen und Statusinformationen mit einem speziellen Schnittstellen FB Funktionsbaustein zu erm glichen und so den Datenaustausch zu koordinieren siehe Bild 1 1 1 2 Mechanischer Aufbau der Baugruppe Statusanzeigen Bild 1 2 zeigt die Statusanzeigen an der F
71. bit ist einen Zyklus lang eingeschaltet Ausgangsposition eingenommen zeigt an dass der Geber seine Ausgangspo sition seit dem letzten Einschalten eingenommen hat und dass die Positionsda ten genau sind der Geber ist synchronisiert Ausgangsposition zeigt an dass sich der Geber gerade in der Ausgangsposi tion befindet die als R cksetzen des Z hlers definiert ist Die Statusbits des Gebers mit Ausnahme von Ausgangsposition eingenommen Homed werden zur ckgesetzt wenn die Baugruppe in STOP geht Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 5 Gebersignale und ihre Auswertung Z hlerverhalten in den drei Z hlarten 6 6 Wird ein Wert au erhalb des Z hlbereichs in den Z hler geladen dann z hlt der Z hler in der eingestellten Richtung bis zur oberen Z hlgrenze und beginnt dann erneut zu z hlen Dieser Neubeginn wird nicht in den Statusbits berlauf und Un terlauf gemeldet Befindet sich der Z hlwert im angegebenen Bereich bleibt er im angegebenen Bereich bis er durch Laden oder R cksetzen au erhalb des Be reichs geladen wird Der Z hlvorgang kann mit den Softwaresignalen Halten und R cksetzen gestartet und gestoppt werden doch der Z hler wird weder gehalten noch zur ckgesetzt wenn die Baugruppe in den Betriebszustand STOP versetzt wird Die Software steuerung R cksetzen Halten und Laden wird durch den bergang der Bau gruppe in STOP gel scht Der Z hler z hlt auf de
72. bleibt dann ohne Wirkung Der Signalzustand 1 am Eingang LOAD bewirkt dass der Z hler auf den voreinge stellten Wert PV gesetzt wird und zwar unabh ngig vom Wert am Eingang CD Am Ausgang Q wird angezeigt ob der aktuelle Z hlwert kleiner oder gleich 0 ist Tabelle 5 36 R ckw rtsz hler CTD16 KOP Darstellung CTD16 EN ENO CD QH Load CV PV Parameter Datentyp Operanden Beschreibung CD BOOL Eingang Z hleingang Load BOOL Eingang Ladeeingang Der Eingang LOAD ist dominant ber CD PV INT Eingang Voreingestellter Wert Der Z h Konstante ler wird mit PV voreingestellt wenn der Signalzustand am Eingang LOAD 1 ist Q BOOL Ausgang Status des Z hlers Q hat fol genden Wert e wennCV lt 0 e Qin allen anderen F llen CV INT Ausgang Aktueller Z hlwert m glicher Wert 32768 bis 32767 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 53 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Vorw rts R ckw rtsz hler CTUD16 und CTUD32 Der Z hler CTUD ist in zwei Versionen verf gbar als 16 Bit FB123 und als 32 Bit Vorw rts R ckw rtsz hler FB120 Der Z hlwert wird wie folgt von einer steigenden Flanke ge ndert e Bei einer steigenden Flanke am Eingang CU wird der Z hlwert um 1 erh ht Erreicht der Z hlwert die obere Grenze wird er nicht mehr erh ht e Bei einer steigenden Flanke am Eingang CD wird der
73. boole schen Konstanten Baugruppenstatusbits Statisch Tabelle 5 3 Diagnosealarme Geberstatusbits und aktueller Wert Ausg nge der FM 352 5 Statisch Tabelle 5 4 Ausgang Tabelle 5 2 Geberstruktur Cur_Val auf INT oder DINT setzen je nach Gr e des konfigurierten Gebers Digitale Ausg nge der FM 352 5 CPU Eing nge Ausgang Tabelle 5 2 14 Bytes von der FM als Ein g nge an die CPU zur ckgelie fert Konnektoren Statisch Tabelle 5 7 hnlich wie Merker in S7 Programmen Prozessalarme Statisch Tabelle 5 3 8 Bits die als Prozessalarme aus gewertet werden Prozessalarme die OB40 ausl sen Gebersteuerbits und Lade wert Statisch Tabelle 5 4 Konnektoren Statisch Tabelle 5 7 Geberstruktur Load_Val auf INT oder DINT setzen je nach Gr e des konfigurierten Gebers hnlich wie Merker in S7 Programmen Ausgangsoperanden und zwischengeschaltete Ausg nge k nnen im Anwendungs FB nur einmal geschrieben werden Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 ASE00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Beispiele f r Eingangs und Ausgangsoperanden Das Netzwerk in Bild 5 5 zeigt die Arten von Operanden die zum Kennzeichnen von Kontakten w hrend der Anzeige in KOP eingesetzt werden k nnen Alle dekla rierten booleschen Eing nge k nnen als Kontakte genutzt werden Ausgangsspu len siehe B
74. buch besteht aus Kapiteln mit Arbeitsanweisungen und Referenzinformationen technische Daten Dieses Handbuch umfasst die folgenden Themen e Installieren und Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 e Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 e Parametrieren der Baugruppe FM 352 5 e Programmieren der Baugruppe FM 352 5 e Betrieb der Baugruppe e Fehlerbehebung und Diagnose Verwandte Dokumentation CD ROM Ausf hrliche Informationen zum Installieren und Programmieren der Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 finden Sie in der Dokumentation des SIMATIC S7 300 Automatisierungssystems und der Programmiersoftware STEP 7 Alle elektronischen Handb cher sind als SIMATIC Manual Collection auch auf CD ROM erh ltlich Normen Zertifizierungen und Zulassungen Die Baugruppe FM 352 5 erf llt die Anforderungen und Kriterien der IEC 1131 Teil 2 und die Anforderungen zur CE Kennzeichnung Es gelten folgende Zulassungen UL Kennung Standard UL 508 CSA Zertifizierung Standard C22 2 Nr 142 und FM Klasse Abschnitt 2 Weitere Informationen zu Normen Zertifizierungen und Zulassungen finden Sie im Abschnitt A 1 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 S A5E00131317 01 I Vorwort Zugriffshilfen auf das Handbuch Sie k nnen mit folgenden Hilfsmitteln auf bestimmte Informationen im Handbuch zugreifen e Am Anfang des Handbuchs finden Sie ein ausf hrliches Inhaltsverzeichnis so wie Listen der im Handbuch enthaltenen Bilder und Tabellen
75. ch Sie k nnen bei Bedarf diese Namen ndern sofern zul ssig Geben Sie die Programmlogik ein 6 Erstellen Sie in STEP 7 mit dem Men befehl Einf gen gt S7 Baustein gt Da tenbaustein einen DB Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld Eigen schaften die gew nschte DB Nummer ein W hlen Sie im n chsten Feld Instanz DB W hlen Sie im dritten Feld die Nummer des Anwendungs FB die dem ge n derten Anwendungs FB der Baugruppe FM 352 5 entspricht Best tigen Sie dann mit OK Es wird ein neuer DB im Verzeichnis Bausteine Ihres Projekts angelegt Wenn Sie die Operationen f r das Programm der Baugruppe FM 352 5 eingeben nutzen Sie die deklarierten Variablen als Operanden Da das Programm des An wendungs FB f r die Baugruppe FM 352 5 ausgelegt ist k nnen die Operanden nicht auf Speicherbereiche der S7 CPU zugreifen Die Tabellen 5 1 bis 5 7 zeigen wie Sie die Namen der Operanden f r den Einsatz in dem Programm der Bau gruppe FM 352 5 deklarieren Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 3 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Zuweisen von Eingangselementen Im Abschnitt der Eing nge der Deklarationstabelle weisen Sie die Eingangsele mente zur Nutzung im Programm zu siehe Tabelle 5 1 Hierbei handelt es sich um die physikalischen Eing nge der Baugruppe und die 14 Byte Struktur die das CPU Anwenderprogramm f r die Eing nge der Baugruppe FM 352 5 nu
76. d kann erst wieder in den Betriebszustand RUN versetzt werden wenn eine g ltige MMC gesteckt ist Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 39 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 10 Befehlssatz f r die KOP Programmierung Die folgenden Operationen werden im KOP Editor und Befehlsbrowser von STEP 7 unterst tzt Die Bitverkn pfungsoperationen Kontakte und Spulen und einige zus tzliche Operationen sind aus den Standardoperationen aus STEP 7 Die FM 352 5 spezifischen Funktionsbausteine sind in der Bibliothek FM 352 5 verf gbar Die g ltigen Eingangs und Ausgangsoperanden sind in Tabelle 5 8 auf gef hrt Schlie ereingang Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Tabelle 5 15 Schlie ereingang KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung lt Adresse gt lt Adresse gt BOOL Eingang Die Adresse gibt das Bit an dessen Signalzustand abge fragt wird ffnereingang Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Tabelle 5 16 ffnereingang KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung lt Adresse gt lt Adresse gt BOOL Eingang Die Adresse gibt das Bit an A dessen Signalzustand abge fragt wird Ausgangsspule Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Tabelle 5 17 Ausgangspule KOP Darstel
77. d der Pr fung gefunden werden Sie m ssen Ihr Programm in der STEP 7 Umgebung testen um die Ausf hrung der Programmanweisungen berwachen zu k nnen Zum Testen Ihres Anwendungs FB mit der S7 CPU und der Baugruppe FM 352 5 im Testmodus m ssen Sie neben den Bausteinen des regul ren CPU Programms die folgenden Elemente in die CPU laden e Anwendungs FB der das Programm der FM 352 5 enth lt mit dem aktuellen Instanz DB e Schnittstellen FB f r Testmodus der FM mit Instanz DB FB30 DB30 in der Bibliothek FM 352 5 berwachen der Programmausf hrung Speichern 5 32 STEP 7 bietet verschiedene Methoden zum berwachen der Programmausf h rung In der STEP 7 Dokumentation finden Sie ausf hrliche Informationen dazu wie Sie die Funktionen zum berwachen des Programms nutzen Der Datenfluss im Testmodus zwischen dem Programm des Projekts dem Schnitt stellen FB dem Anwendungs FB mit Instanz DB und den Eing ngen und Ausg n gen der Baugruppe wird auf Seite 5 26 beschrieben und in Bild 5 14 dargestellt Durch iteratives Vorgehen beim Bearbeiten des Anwendungs FB mit anschlie en dem Neuladen zur berpr fung der Ausf hrungsergebnisse k nnen Sie testen ob Ihr Programm alle Anforderungen erf llt bevor Sie es in die Baugruppe FM 352 5 laden des Programms im CPU Projekt Wenn der Anwendungs FB korrekt ausgef hrt wird speichern Sie die am Anwen dungs FB vorgenommenen nderungen im CPU Projekt Klicken Sie hierz
78. d nicht bedeutend und nehmen den Wert Null ein Tabelle 7 3 Belegung des Diagnosedatensatzes 1 Byte Bit Bedeutung Anmerkung 0 3 Wie Datensatz 0 Eingangsdiagnose Kanaltyp FOH 4 Kanaltyp FOy Kanaltypdiagnose 5 8 Kanall nge in Bit F hrt die Anzahl der Diagnosebits pro Kanal auf 6 1 Kanalz hlwert Anzahl aufeinander folgender Kan le des gleichen Typs 7 Kanalvektor 8 5 Fehlende E A Versorgung 2L g nge g ltig Hinweis Ist die Diagnose Fehlende E A Versorgung aktiv sind keine Baugruppeneing nge und Baugruppenaus Geberschnittstellendiagnose Kanaltyp F44 9 Kanaltyp F4y Kanaltypdiagnose 10 16 Kanall nge in Bit F hrt die Anzahl der Diagnosebits pro Kanal auf 11 1 Kanalz hlwert Anzahl aufeinander folgender Kan le des gleichen Typs 12 Kanalvektor 13 0 Drahtbruch Differentialgeber SSI oder 5 V Geber siehe Tabelle 7 5 SSI Rahmen berlauf SSI Geber gew hlt berlast Sensorversorgung Geber Geber gew hlt oder Eing nge benutzt 3 4 Fehlende Geberspannung 3L Geber gew hlt oder Eing nge benutzt 14 Geberdiagnose Byte 2 Hinweis Ist die Diagnose Fehlende Geberversorgung aktiv sind keine Geberkarteneing nge und Geberkartenaus g nge g ltig Ausgangsdiagnose Kanaltyp 724 15 Kanaltyp 724 Kanaltypdiagnose 16 8 Kanall
79. dalone System 2 4 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 2 1 Einbauen und Ausbauen der Baugruppe FM 352 5 2 1 Einbauregeln Planen der mechanischen Installation F r den Fall dass die Baugruppe FM 352 5 in einem S7 300 System betrieben werden soll finden Sie ausf hrliche Informationen f r die mechanische Installation und Projektplanung im Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Dieses Kapitel enth lt lediglich erg nzende Informationen Der Rest dieses Abschnitts und Abschnitt 2 2 behandeln den Einbau in ein S7 300 System Abschnitt 2 3 behandelt den Einbau in ein Standalone System Einbau der Hutschiene Horizontaleinbau der Hutschiene ist zu bevorzugen Falls Sie die Hutschiene vertikal einbauen m ssen Sie die Beschr nkungen hin sichtlich der Umgebungstemperatur ber cksichtigen zul ssig sind maximal 40 C Konfigurieren des mechanischen Aufbaus Falls die Baugruppe FM 352 5 f r den Betrieb in einem S7 300 System konfiguriert werden soll m ssen Sie bei der Planung der mechanischen Installation Ihres Steuerungssystems die folgenden Regeln beachten e Die maximale Anzahl der Baugruppen wird durch die L nge der Hutschiene und die Breite der Baugruppen begrenzt Die Baugruppe FM 352 5 ben tigt einen Einbauraum von 80 mm e Die Anzahl der rechts von der CPU zu montierenden Baugruppen wird durch die Gesamtstromaufnahme der Baugruppen vom R ckwandbus der S7 30
80. de Operation in Ihrem Programm Das bersetzungsprogramm lie fert zum Zeitpunkt der bersetzung einen genauen Auslastungswert in Prozent Tabelle A 1 Durch Operationen belegte FPGA Ressourcen Operation Schei Operation Schei Operation Schei ben ben ben BISCALE 2 CTUD16 47 TOF16 26 INT 6 CTUD32 99 TOF32 55 gt INT 8 I_DI gespeichert 9 TON16 25 gt INT 8 I_DI ungespeichert 0 TON32 53 lt INT 8 MOVE DINT gespeichert 17 TP16 26 lt INT 8 MOVE DINT ungespei 0 TP32 54 chert lt gt INT 6 MOVE INT gespeichert 9 Verkn pfungs 1 DINT 11 MOVE INT ungespei 0 en e chert gt DINT 25 NEG 2 Geber gt DINT 25 POS 2 Geber 16 Bit 64 lt DINT 25 SHIFT 18 Geber 32 Bit 117 lt DINT 25 SHIFT2 18 SSI Master 13 Bit 61 lt gt DINT 11 SHIFT4 18 SSI Master 25 Bit 100 CP_GEN 29 SHIFT8 19 SSl H ren 16 Bit 77 CTD16 36 SR 1 SSl H ren 32 Bit 122 CTU16 31 RS 1 Keine 0 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Teilelisten Im Lieferumfang der Baugruppe FM 352 5 enthaltene Teile Die folgenden Teile sind im Lieferumfang der Baugruppe FMSP 352 5 enthalten Tabelle B 1 Teile f r die Baugruppe FM 352 5 Teil Erweiterungsbus f r P Busanschluss Beschreibung Zum Verbinden der FM Bau gruppe mit der benachbarten Baugruppe auf der S7 Hut schiene Bestellnumme
81. deutung Anmerkung 10 27 Diagnose Wie Diagnosedatensatz I 28 47 MLFB Bestellnummer der Baugruppe FM 352 5 48 49 Typ ID 50 51 Hardware Basis ID 52 53 Reserviert 54 65 Reserviert 66 69 Versionsnummer der Firmware 70 74 FPGA Gr e Anzahl der Bytes des FPGA Download 75 76 Aktuelle Version des in den FPGA FPGA CRC geladenen Programms 77 78 Statusinformationen der Baugruppe 79 F ller gerades Byte 00 7 6 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Diagnose und Fehlerbehebung Drahtbruchdiagnose Tabelle 7 5 f hrt einige der Ursachen f r einen Drahtbruch beim Geber sowie ei nige m gliche Ma nahmen zur Behebung des Problems auf Die Diagnosefunktion kann den genauen Grund des Fehlers nicht ermitteln Au erdem kann die Draht bruchdiagnose nicht alle m glichen Anschl sse und Hardware Fehler erkennen Tabelle 7 5 Drahtbruchdiagnose beim Geber M gliche Ursachen M gliche Ma nahmen Geberkabel gebrochen oder nicht gesteckt Pr fen Sie das Geberkabel um sicherzu stellen dass die Kabel ordnungsgem an Der Geber hat keine Vierfachsignale geschlossen sind Pr fen Sie dass Ihre Installation der Geber Falsche Anschlussbelegung spezifikation und den Anforderungen der Baugruppe FM 352 5 entspricht Pr fen Sie die im Dialogfeld Hardware Konfiguration im Register Parameter zu gewiesenen Parameter Gebersignale kurzgeschlossen
82. e 0 bis 14 Eingang 11 R cksetzen 24 V e Polarit t von Eingang A Aktiver Zustand ist 0 aktiver Zustand Aktiver Zustand ist 1 0 e Polarit t von Eingang B Aktiver Zustand ist 0 aktiver Zustand Aktiver Zustand ist 1 0 e Polarit t von Eingang N Aktiver Zustand ist 0 aktiver Zustand Aktiver Zustand ist 1 0 Konsistenzpr fung durch Pr ft ob die Hardware Konfiguration Aktiviert Baugruppe von FM und CPU bereinstimmen aus f hrliche Informationen finden Sie im Abschnitt 4 6 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 ASE00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 5 Ausw hlen der Eingangstfilter Beschreibung des Filterverhaltens Die Filter der Baugruppe FM 352 5 filtern St rungen Die Einganssignale werden von Rauschimpulsen befreit sofern diese Impulse k rzer als die Verz gerungszeit sind Impulse die genauso lang sind wie die Verz gerungszeit werden zum Pro gramm durchgelassen Die Filter verz gern das Eingangssignal um die Verz ge rungszeit Die Eingangsverz gerung f r einen bestimmten Eingang wird festgelegt durch die Art des Eingangs durch die Spannungsschwingungen der Signale durch die Zeit die ein Eingang aktiv oder inaktiv ist und durch den eingestellten Einganggsfilter Eigenschaften der 24 V Eing nge Die 24 V Eing nge sind langsamere Eingangstypen und weisen die gr ten Ab weichungen aufgrund der Eigenschaften der Eingangssignale auf Die 24 V Ein g nge weisen ein
83. e die MMC programmiert haben stecken Sie die MMC in die Baugruppe FM 352 5 Entwickeln einer Schnittstellenfunktion Als Anwender eines Nicht S7 Systems m ssen Sie in Ihrem Programm eine Funktion entwickeln die die Baugruppenschnittstelle steuert und Ihre jeweiligen Systemvoraussetzungen erf llt Ihre Programmschnittstelle muss in der Lage sein der Baugruppe FM 352 5 zu befehlen in den Normalbetrieb oder in einen der Betriebzust nde RUN oder STOP zu gehen Das Programm muss au erdem die Daten bertragung zwischen der Baugruppe und der Master CPU abwickeln Wenn Sie die Baugruppe FM 352 5 noch nicht mit Ihrer STEP 7 Umgebung in Be trieb genommen haben als Sie Ihr Programm erstellt und getestet haben sollten Sie evtl Steuerelemente aufnehmen um in den Testmodus umschalten zu k n nen wenn Sie ermitteln wollen ob die Baugruppe ordnungsgem an die Ein und Ausg nge angeschlossen ist und ob die Konfiguration des Baugruppenz hlers kor rekt ist Die zyklusweise Ausf hrung ist eine weitere n tzliche Funktion zum Testen eines Programms Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 8 3 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master 8 3 Benutzerdatenschnittstelle Benutzerdaten 8 4 Die Master CPU hat w hrend des Betriebs der Baugruppe FM 352 5 Zugriff auf insgesamt 16 Bytes an Eingangsdaten und 16 Bytes an Ausgangsdaten Die er sten beiden Ausangsbytes dienen zum Senden von Steuerungsinformationen und die erst
84. eg SReg2 EN ENO EN ENO DIn 0 Reset Out DOut 5 DiIn 2 Reset Out1 F DOut 6 DIn 1 Data DiIn 3 Data1 Out2 DOut 7 DIn 12 Clock DiIn 4 Data2 240 Length DIn 13 Clock 1056 Length Bild 5 7 Beispiele f r Schieberegister der FBs aus der Bibliothek Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 ASE00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Bild 5 8 zeigt Beispiele daf r wie mit der Operation MOVE Werte mit den CPU Eing ngen verbunden werden k nnen Mit der Operation MOVE k nnen bei Bedarf au erdem Werte von einem Datentyp auf einen anderen abgebildet werden MOVE EN ENO Encoder C ur_Val IN OUT Mit der Operation MOVE k nnen Werte mit den CPU Eing ngen verbunden werden Ohne Logik f r EN wird die Operation MOVE als Konnektor ausgewertet Mit Logik f r EN ist der Wert MOVE remanent und ben tigt Speicher CPU_In En c_CV1 Conn arrD ICon 0 MOVE EN ENO IN OUT CPU_In T1 _CV MOVE EN ENO CPU_Out T 2 PV JIN OUT Conn arrl Con 3 CPU_Out C mpByte MOVE EN ENO IN OUT Mit der Operation MOVE kann ein BYTE aus dem CPU Ausgangsbereich in den Datentyp INT umgewandelt werden der f r Vergleiche oder Voreinstellungen verwendet werden kann Dies funktioniert nur bei positiven Zahlen weil die Operation MOVE ohne Vorzeichen arbeitet Con
85. ei Siemens Aktiengesellschaft Bereich Automatisierungstechnik A amp DASEA Postfach 1963 D 92209 Amberg Deutschland UL Zulassung UL Recognition Mark Underwriters Laboratories UL basierend auf Standard UL 508 File E116536 CSA Zulassung A 2 CSA Certification Mark Canadian Standards Association CSA basierend auf Standard C22 2 No 142 File LR 48323 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Technische Daten FM Zulassung FM Zulassung nach Factory Mutual Approval Standard Class Number 3611 Class I Division 2 Group A B C D N Warnung Explosionsgefahr Es k nnen Personen und Sachsch den eintreten wenn Sie bei laufendem Be trieb der Baugruppe 352 5 Steckverbindungen trennen Machen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen zum Trennen von Steckverbin dungen die dezentrale Peripherie immer stromlos Zulassung f r den Schiffbau Antrag eingereicht Klassifizierungsorganisationen e ABS American Bureau of Shipping e BV Bureau Veritas e DNV Det Norske Veritas e GL Germanischer Lloyd e LRS Lloyds Register of Shipping Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 A 3 Technische Daten A 2 Definition Elektromagnetische Vertr glichkeit Transport und Lagerbedin gungen Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV beschreibt die F higkeit eines elektri schen Ger ts in einer vorgegebenen elektromagnetischen Umgebung fehlerfrei zu funktionieren
86. eil an die Hutschiene anschlie en um die Logikschaltun gen der Baugruppe mit Spannung zu versorgen Verdrahten Sie das S7 300 Netz teil mit der Hauptanschlussklemme 1L 1M unten links an der Baugruppe FM 352 5 Andernfalls m ssen Sie die Baugruppe mit einem externen 24 V DC Netzteil ver sorgen Das Netzteil wird mit der Hauptanschlussklemme 1L 1M unten links an der Baugruppe verbunden unter der Schutzabdeckung Im Lieferumfang der Bau gruppe ist ein abnehmbarer Anschluss enthalten um den Einbau und Ausbau der Netzteilverdrahtung zu vereinfachen Auch die E A Schaltungen und die Geberschnittstelle falls genutzt m ssen mit Spannung versorgt werden N heres zur Verdrahtung externer Netzteile finden Sie in Kapitel 3 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 2 4 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung 3 1 Allgemeine Regeln und Vorschriften 3 2 Klemmenbelegung an der Frontplatte 3 3 Verdrahten der Baugruppe 3 4 Anschlie en der Geberkabel Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 3 1 Allgemeine Regeln und Vorschriften Einf hrung Beim Betrieb der Baugruppe FM 352 5 als Anlagenkomponente sind bestimmte Regeln und Vorschriften zu beachten je nachdem wo das Ger t zum Einsatz kommen soll Dieses Kapitel bietet eine bersicht ber die wichtigsten Regeln die Sie beachten m ssen wenn Sie die
87. ein in Ihrem Hauptsteuerungspro gramm der die Programmanweisungen f r die Baugruppe FM 352 5 enth lt Zum Erstellen eines Anwendungs FB DB f r das Programm der Baugruppe FM 352 5 gehen Sie folgenderma en vor 1 ffnen Sie im SIMATIC Manager die Bibliothek FM 352 5 und kopieren Sie die folgenden Objekte aus dem Order Bausteine in den Ordner Bausteine Ihres Programms den Anwendungs FB FB3 den Schnittstellen FB f r Testmodus FB30 mit DB30 sowie den Schnittstellen FB f r Normalbetrieb FB31 mit DB31 Achten Sie darauf dass Sie im Dialogfeld Konfiguration der Bau gruppe FM 352 5 im Feld Anwendungs FB die gleiche FB Nummer eingeben Kopieren Sie aus dem Ordner Bibliothek die Anweisungs FBs die Sie im An wendungsprogramm der Baugruppe FM 352 5 nutzen m chten in den Ordner Bausteine Ihres Programms Au erdem k nnen Sie noch die Symboltabelle aus der Bibliothek FM 352 5 in Ihren Ordner Bausteine kopieren um sie als Vorlage zu nutzen Sie k nnen die symbolischen Namen anschlie end nach Bedarf ndern Klicken Sie im Register Programmierung auf die Schaltfl che Anwendungs FB bearbeiten um den Anwendungs FB zur Bearbeitung aufzurufen Im KOP FUP Editor in STEP 7 wird der Funktionsbaustein mit dem vordefinierten De klarationsabschnitt angezeigt Passen Sie die Deklarationstabelle an Ihre Anwendung an Den Elementen der Deklarationstabelle wurden im Beispiel FB bereits Namen zugeordnet do
88. eiste 2 Ziehen Sie die Schrauben aller nicht verdrahteten Klemmen fest 3 Legen Sie die Zugentlastung um das Dr hteb ndel und befestigen Sie den An ker der Zugentlastung an der Ober bzw Unterseite des vorderen Klemmen blocks 4 Ziehen Sie den Druckb gel der Zugentlastung fest Dr cken Sie die Sicherung am Druckb gel der Zugentlastung nach links ein dies verbessert die Ausnut zung des verf gbaren Raums 5 Legen Sie den Klemmenblock in die Vertiefung auf der Vorderseite der Bau gruppe ein Formschl ssige F hrungen verhindern dass der Klemmenblock falsch herum einsetzt wird 6 Ziehen Sie die Schraube in der Mitte des Klemmenblocks fest So erreichen Sie einen ordnungsgem en Sitz des Klemmenblocks und einwandfreien Kontakt mit den Klemmenstiften in der Baugruppe 7 Schlie en Sie die Frontklappe 8 Tragen Sie die Signale aller am Klemmenblock angeschlossenen Dr hte auf dem Beschriftungsstreifen ein 9 Schieben Sie den Beschriftungsstreifen in die F hrungen der Frontklappe Verdrahten der Netzteile Netzteil 1L liefert 5 V DC f r die Logikschaltungen der Baugruppe Verbinden Sie das 24 V DC Netzteil mit den Klemmen 1L und 1M unter der Abdeckung links un ten an der Baugruppe wie in Bild 3 1 gezeigt Netzteil 2L versorgt die Eingangs und Ausgangskreise E 0 bis E 7 und AO bis A 7 in der Baugruppe Schlie en Sie das 24 V DC Netzteil an die in Tabelle 3 1 aufgef hrten Klemmen 2L und 2M an um diese Spannungsq
89. en Sie den Namen des Multiin stanzbausteins so an wie er im Deklarationsabschnitt des Anwendungs FB de F mern nernents Bibliotheken EM Standard Library FM3s25 Eure Libiary iE FESD mr FE31 u FB113 Er FE114 iE FE115 jr FB116 E FEI1T i FB116 E FE113 iE FE120 E FB121 iE FE122 i FB123 iE FE124 iE FE125 iE FE126 iE FE127 go Er FE3 FM Application Temp die Bibliothek FM 352 5 FM Interfaces Debug FM Interface Normal TF3 TONSZ TOF32 TME TONIE T F1E LF_Gen LTUD32 CTU16 LTOIE CTUD1E SHIFT SHIFTZ SHIFT4 SHIFTS ffnen Sie im STEP 7 Katalog Bild 5 4 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Bibliothek FM 352 5 mit FBs Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Operanden der Operationen Da das Programm des Anwendungs FB f r die Baugruppe FM 352 5 ausgelegt ist k nnen die Operanden nicht auf Speicherbereiche der S7 CPU zugreifen Ta belle 5 8 zeigt die Operanden der Operationen die Sie in Ihrem Programm ver wenden k nnen Tabelle 5 8 Operanden der Operationen Operanden der Operationen Eing nge der FM 352 5 Deklarations abschnitt Eingang Tabelle 5 1 Beschreibung Digitale Eing nge der FM 352 5 CPU Ausg nge Eingang Tabelle 5 1 14 Bytes aus der CPU als Eing nge f r die FM Konnektoren Statisch Tabelle 5 7 hnlich wie Merker in S7 Programmen Konstanten keine
90. en beiden Eingangsbytes geben Statusinformationen an die CPU aus siehe Tabelle 8 3 und Tabelle 8 4 Im Normalbetrieb dienen die brigen 14 Bytes als freie Eing nge und Ausg nge die zwischen der Baugruppe und der CPU ausgetauscht werden s Tabelle 8 1 Tabelle 8 1 Benutzerdateneingangsbytes und ausgangsbytes im Normalbetrieb Byteadresse Ausgangsdaten Eingangsdaten an die Baugruppe aus der Baugruppe 0 Steuerbyte 1 Statusbyte 1 1 Steuerbyte 2 Statusbyte 2 2 Freie Ausg nge Freie Eing nge 15 Freie Ausg nge Freie Eing nge Im Testmodus sind die brigen 14 Bytes vordefiniert siehe Tabelle 8 2 In diesem Modus kann die Baugruppe bestimmte interne Informationen zum und vom Test FB bertragen um die Programmausf hrung zu emulieren und die Verdrahtung zu pr fen Tabelle 8 2 Benutzerdateneingangsbytes und ausgangsbytes im Testmodus Byte Ausgangsdaten Eingangsdaten aus der Baugruppe adresse an die Baugruppe 0 Steuerbyte 1 Statusbyte 1 1 Steuerbyte 2 Statusbyte 2 2 Digitalausg nge 0 7 Digitaleing nge 0 7 3 Digitaleing nge 8 14 4 5 Spannungsversorgungsstatus s Tabelle 8 8 6 SSI Status s Tabelle 8 9 7 Ausgangs berlast 8 MMC Status s Tabelle 8 10 9 10 Geberstatus 1 s Tabelle 8 5 11 Gebersteuerung s Tabelle 8 7 Geberstatus 2 s Tabelle 8 6 12 Geberladewert MSB Geberdaten MSB 32 Bit 13 Geberladewert Geberdaten 14 Gebe
91. ene Rich tung geschoben werden e SSI Modus Master H ren Master Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 11 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 12 Tabelle 4 2 Konfigurationsparameter Fortsetzung Parameter 5 V und 24 V Geber e Signalauswertung e Gebertyp e Z hlergr e e Quelle R cksetzen e Quelle R cksetzwert e Signaltyp R cksetzen e Quelle Ladewert e Quelle Halten e Ladewert Wert der bei aktivem Ladesignal gela den wird e Min Z hlbereich Mindestz hlwert e Max Z hlbereich H chstz hlwert e Hauptz hlrichtung Wertebereich Impuls und Richtung x1 x2 x4 Fortlaufend periodisch oder einzeln 16 Bit 32 Bit Keine HW SW HW und SW HW oder SW Konstante 0 Min Max Wert Ladewert Flanke Pegel Konstante Baugruppenanwendung Keine HW SW HW und SW HW oder SW 215 pis 215 1 16 Bit Z hler 231 pis 231 1 32 Bit Z hler 215 pis 215 1 16 Bit Z hler 231 pis 231 1 32 Bit Z hler fortlaufend 32768 oder 2 147 483 648 215 pis 215 1 16 Bit Z hler 231 pis 231 1 32 Bit Z hler fortlaufend 32767 oder 2 147 483 647 Vorw rtsz hlen R ckw rtsz hlen Voreinstellung Impuls Richtung Fortlaufend 16 Bit Keine Konstante 0 Flanke Keine Konstante 32767 2 147 483 647 Vorw rtsz hlen e Hardware Quelle Halten Eing nge 0 bis 14 Eingang 8 24 V e Hardware Quelle Eing ng
92. er Baugruppe 1 441 5 Projekt Anlegen Mehrphasen Taktsteuerung MMC Schacht 1 4 Standalone Betrieb 5 35 Statusbits 8 5 Modus Normal 5 28 Standalone 5 35 Test MOVE 5 41 Multiturn SSI Geber 6 15 N N Fallende Flanke abfragen 5 44 Nennspannung Netzteile Verdrahtung 3 7 Nicht S7 UND ugeSung 1 6 Normalbetrieb Normen iii Normen Zertifizierungen und Zulassungen NOT 5 41 Not Aus Einrichtungen 3 2 NEG Fallende Signalflanke abfragen 5 45 O Operanden 5 16 Operanden der Operationen 5 16 P P Steigende Flanke abfragen 5 43 Parameter Baugruppe Diagnose 4 10 Konfiguration Schnittstellen FB 5 29 Index 4 Pr fspannung R Register Allgemein Konfigurationsdialogfeld Ressourcen FPGA A 12 RS Flip Flop R cksetzen Setzen 5 43 R ckw rtsz hler 5 53 S S7 300 Station Einf gen 4 6 S7 Steuerungsumgebung 1 6 Schalter Betriebsart Schieberegister 5 55 Schieberegisterl nge 6 15 Schirmungsklemme 3 10 Schirmverbindung 3 10 Schirmverbindungselement Schnittstellen FB 5 24 5 31 Normalbetrieb 5 27 Parameter 5 29 Testmodus 5 25 Schnittstellen FB f r Normalbetrieb 5 27 Schnittstellen FB f r Testmodus 5 25 Schutz gegen u ere elektrische Einfl sse 3 3 3 Schutzart IP 20 A 6 Schutzklasse A 6 Setup Software Installation SHIFT Schieberegister 5 55 SIMATIC Manager 4 5 Software Installation Speich
93. er Baugruppe Das Anschlussteil ist herausnehmbar Drehen Sie die beiden unteren Befestigungsschrauben der Baugruppe mit einem 4 5 mm Schraubendreher heraus Schwenken Sie die Baugruppe nach oben und nehmen Sie die Baugruppe von der Hutschiene ab Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 2 3 Einbauen und Ausbauen der Baugruppe FM 352 5 2 3 Einbau in ein Standalone System Mechanische Installation F r ein Standalone System empfiehlt es sich die gleichen grundlegenden Einbau richtlinien und mechanischen Anforderungen wie f r ein S7 300 System zu beach ten Dieses Einbausystem erf llt die Sicherheitsanforderungen und tr gt durch Er dung mechanische Festigkeit und Schwingungsbest ndigkeit dazu bei den ordnungsgem en Betrieb der Baugruppe FM 352 5 sicherzustellen Weitere Informationen zur Montage von Hutschienen und zur Installation von Baugruppen finden Sie im Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Hinweis Wenn die Baugruppe FM 352 5 erkennt dass neben ihr auf der Hutschiene eine weitere Baugruppe mit einem S7 300 Busverbinder angeschlossen ist nimmt sie den Standalone Betrieb nicht auf Voraussetzung f r den Standalone Betrieb ist dass Sie auf keiner Seite der Baugruppe FM 352 5 einen Busverbinder ange schlossen haben Bereitstellen der Netzteile Wenn Sie f r Ihre Standalone Installation die S7 300 Hutschiene verwenden k n nen Sie ein S7 300 Netzt
94. er Geber RS 422 TTL 6FX2001 2XXXX Asymmetrischer Geber Optischer HTL Inkrementalgeber 6FX2001 4XXXX Kabelverbinder Zum Anschluss an Geber 12 adri ger Anschluss Satz mit 3 St ck 6FX2003 0CE12 Kabel Geeignet f r alle Geber 12 adrig 200 m andere L ngen sind liefer bar weitere Teilenummern siehe Katalog 6FX2008 1BD21 3AA0 Schirmverbindungsele ment Anbauhalterung mit zwei Schrauben zum Befestigen von Schirmungs klemmen an der Hutschiene 6ES7 390 5AA00 0AA0 Klemmenelement F r ein Kabel mit 3 8 mm Schirmungsdurchmesser 6ES7 390 5BA00 0AA0 Klemmenelement F r ein Kabel mit 4 13 mm Schirmungsdurchmesser 6ES7 390 5CA00 0AA0 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Stichwortverzeichnis Zahlen 24 V DC Versorgung 24 V Gebersignale 5 V Gebersignale 6 10 A Adressen m bei Fragen Eing nge und Ausg nge 4 8 Alarme Deklarationen 5 6 Diagnose 7 3 Allgemeine Regeln 3 2 Anbauhalterung f r Schirmungsklemmen 3 10 Anlauf des Systems nach bestimmten Erei ns gt Anschluss Frontplatte 1 5 vorn 3 4 3 6 Ansprechzeit Anwender FB 5 3 5 23 Anwendungs FB 5 3 5 23 mena ee aae Anzeigen Status 1 4 7 2 Aufbau der Baugruppe 1 4 1 5 Aufgaben bersicht 1 8 Ausbauen der Baugruppe 2 3 Ausf hren des a 45 27 Ausf hrungszeit Ausgang Deklarationen 5 5 Spule 5 40
95. er url schen 5 39 Speichern Hardware Konfiguration 4 16 Programm 5 32 SR Flip Flop Setzen R cksetzen 5 42 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Stichwortverzeichnis SSI Gebersignale 6 15 6 16 Standalone Statische Elemente Statusanzeigen Statusbits Deklarationen Statusbytes Betrieb 5 35 Einbau 2 4 Steuerungsumgebung 1 6 1 4 7 2 Baugruppe 8 6 MMC 8 7 Spannungsversorgung 8 7 SSI Geber 8 7 Steigende Flanke abfragen 5 43 Steigende Signalflanke abfragen 5 44 STEP 7 Steuerbytes f r die Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 43 Programmentwicklungsumgebung 1 6 SIMATIC Manager 4 5 Standardoperationen 5 13 5 14 Version 1 3 Baugruppe 8 5 Geber 8 6 Steuerung Programmieren 4 17 Systemanforderungen bei Nicht S7 CPUs 8 3 Werkzeuge f r den Einbau 2 2 Systemkonfigurationen 1 6 T Taktrate 6 15 Technische Daten A 1 A 7 Elektromagnetische Vertr glichkeit A 4 Klimatische Umgebungsbedingungen Mechanische Umgebungsbedingungen Transport und Lagerbedingungen A 4 Technische Unterst tzung Teilelisten B 1 Testen des Programms TON Ausschaltverz gerung TON Einschaltverz gerung TP Impuls 5 48 Transportbedingungen A 4 U berlast Ausgangsalarm 4 10 bersetzen Programm Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5SE00
96. erator 5 51 CPU Datenaustausch mit Baugruppe FM 5 26 Datenaustausch mit FM Baugruppe 1 3 Systemkonfiguration 1 6 CSA Zulassung A 2 CTD R ckw rtsz hler 5 53 CTU Vorw rtsz hler 5 52 CTUD Vorw rts R ckw rtsz hler 5 54 D Datenbaustein Aktualisieren der Instanz 5 12 Anlegen 4 17 Datenfluss im Testmodus 5 26 Datenbytes Datenkonsistenz Datensatz 0 Diagnose Datenschieberichtung Datenschiebung 6 16 Datenstruktur CPU_In 5 5 5 31 Datenstruktur CPU_Out 5 4 5 30 a Elektromagnetische Vertr glichkeit A 4 Diagnose 7 1 Alarmereignis 7 3 Datensatz 0 7 4 Datensatz Datensatz 128 Reaktionen auf Alarme 7 4 Diagnoseparameter 4 10 Dialogfeld Eigenschaften Aufrufen 4 7 Dokumentation jii Drahtbruch Diagnoseparameter 4 10 Dynamische Parameter 5 38 Index 2 E Einbau FM Baugruppe 2 3 Einbauregeln Einfachauswertung von Geberimpulsen 6 13 Einf gen der FM Baugruppe 4 6 Eingang Deklarationen 5 4 ffner 5 40 Schlie er 5 40 Eingangs Ausgangsadressen Zuweisen 4 8 Eingangsdatenbytes Eingangstilter 4 13 Einmaliges Z hlen Einschaltverz gerung 5 49 Elektromagnetische Vertr glichkeit A 4 Elektrostatische Entladung A 4 F Fallende Flanke abfragen 5 44 Fallende Signalflanke abfragen 5 45 Fehlerbehebung 7 1 Filter 4 13 Eingangsverz gerung 4 11 Flanke Deklarationen 5 9 Flip Flop
97. ern Sie den Ordner FM Koprozessoren 3 4 W hlen Sie einen g ltigen Steckplatz im Baugruppentr ger und doppelklicken W hlen Sie die Boolesche Koprozessorbaugruppe FM 352 5 Sie auf die Baugruppe im Katalog bzw ziehen Sie sie mit der Maus in einen g ltigen Steckplatz in der S7 300 Station Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 4 Zuweisen von Eigenschaften und Parametern Aufrufen des Dialogfelds Eigenschaften Nachdem Sie die Baugruppe FM 352 5 in einem g ltigen Steckplatz in der S7 300 Station angeordnet haben m ssen Sie die Baugruppe durch Zuweisen von bestimmten Eigenschaften und Parametern konfigurieren Doppelklicken Sie auf den Eintrag der Baugruppe FM 352 5 Daraufhin wird das Dialogfeld Eigenschaften ge ffnet das vier Register zum Zuweisen von Eigen schaften und Parametern enth lt Im Register Allgemein werden die grundlegende Identifikation und beschrei bende Informationen angezeigt siehe Bild 4 3 Sie k nnen in diesem Dialog feld auch Kommentare eingeben FM 352 5 Bild 4 3 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Allgemein Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 7 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Einstellen der Eingangs und Ausgangsadressen Im Register Adressen werden die vom System eingestellten Adresszuweisun gen f r die Eing nge und Ausg nge a
98. es Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungs und Antriebstechnik Geschaeftsgebiet Industrie Automatisierungssysteme Postfach 4848 D 90327 Nuernberg Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab weichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die voll st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens Aktiengesellschaft Siemens AG 2001 Excellence in Automation amp Drives Siemens Technische Anderungen vorbehalten A5E00131317 01 gt Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch beschreibt den Zweck die Leistungsmerkmale und Betriebs funktionen der Booleschen Koprozessorbaugruppe SIMATIC S7 FM 352 5 Dieses Handbuch beschreibt au erdem wie Sie die Baugruppe FM 352 5 installieren konfigurieren programmieren und bedienen Inhalt des Handbuchs Dieses Handbuch beschreibt die Hardware der Baugruppe FM 352 5 sowie die Software mit der Sie die Baugruppe konfigurieren und programmieren Das Hand
99. f bis zu 100 kHz erh ht C Ausgangslast 500 mA 70 60 50 Legende Betriebsumgebungs temperatur gt g 0 20 40 60 80 100 kHz Schaltfrequenz in kHz der aktiven Kan le andere Kan le sind ausgeschaltet oder getrennt Bild A 2 Schaltfrequenz und Umgebungstemperatur bei 500 mA Ausgangslast Bild A 3 zeigt wie die Schaltfrequenz der Ausgangskan le in Abh ngigkeit vom maximalen Laststrom herabgesetzt wird wenn sich die Schaltfrequenz bei einer Betriebstemperatur von 60 C auf bis zu 100 kHz erh ht mA Betriebstemperatur 60 C 600 g 500 Q B 400 Legende o 2 E 200 x amp 100 0 0 20 40 60 80 100 kHz Schaltfrequenz in kHz der aktiven Kan le andere Kan le sind ausgeschaltet oder getrennt Bild A 3 Schaltfrequenz und maximaler Ausgangsstrom bei 60 C Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 A 11 Technische Daten Von Operationen genutzte FPGA Ressourcen A 12 Im FPGA Prozessor sind insgesamt 1200 Scheiben als Ressourcen verf gbar Von dieser Gesamtanzahl sind 436 Scheiben als Festressourcen oder Grundbe darf belegt In der folgenden Liste ist f r jede Operation die erforderliche maximale Anzahl von Scheiben aufgef hrt Die tats chliche Gesamtanzahl kann nach der bersetzung des Programms kleiner sein Zum Absch tzen der Gr e Ihres Pro gramms addieren Sie die Festressourcen 436 den gew hlten Geber und die Scheiben f r je
100. fbau des Schirmverbindungselements 3 10 Das Schirmverbindungselement besteht aus folgenden Einzelteilen e Eine Anbauhalterung mit zwei Schrauben zum Befestigen der Schirmungsklem men an der Hutschiene Bestellnummer 6ES7 390 5AA00 0AAO e Schirmungsklemmen Je nach Leiterquerschnitt verwenden Sie eine der in Tabelle 3 3 aufgef hrten Schirmungsklemmen Tabelle 3 3 Leiterquerschnitte und Klemmenelemente Kabel Schirmungsdurchmesser Schirmungsklemme Bestellnummer Zwei Kabel mit jeweils 2 6 mm Schirmungsdurchmesser 6ES7 390 5AB00 0AAO Ein Kabel mit 3 8 mm Schirmungsdurchmesser 6ES7 390 5BA00 0AAO Ein Kabel mit 4 13 mm Schirmungsdurchmesser 6ES7 390 5CA00 0AAO Das Schirmverbindungselement ist 80 mm breit und nimmt zwei Reihen von je weils vier Schirmungsklemmen auf Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 Einbauen des Schirmverbindungselements Gehen Sie zum Einbauen des Schirmverbindungselements folgenderma en vor 1 Setzen Sie die beiden Schrauben der Anbauhalterung in die F hrung auf der Unterseite der Hutschiene ein Ordnen Sie die Anbauhalterung unter den zu verdrahtenden Baugruppen an 2 Schrauben Sie die Anbauhalterung an der Hutschiene fest 3 Die Schirmungsklemme ist an der Unterseite mit einer F hrungsgabel verse hen Ordnen Sie die Schirmungsklemme an dieser Stelle an Kante A bzw Kante B der Halterung an Dr cken S
101. fragen NEG Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Sie m ssen den Eingang M_BIT mit einem eindeutigen Element kennzeichnen das in der Struktur Edge deklariert ist NEG Fallende Signalflanke abfragen vergleicht den Signalzustand der lt Adresse gt mit dem Signalzustand des vorherigen Zyklus der in M_BIT gespeichert ist Ist der aktuelle VKE Zustand vor der Operation 1 und der Zustand des Bits der lt Adresse gt ist 0 w hrend der vorherige Zustand des Bits 1 war Erkennung einer fallenden Flanke dann ist das VKE Bit nach dieser Operation 1 Tabelle 5 27 Fallende Signalflanke abfragen NEG KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung Adresses Q BOOL Ausgang Einmaliger Ausgang NEG lt Adresse gt BOOL Eingang Abgefragtes Signal A Q M_BIT BOOL Edge Ken Flankenmerker speichert den MBIT nung vorherigen Signalzustand der lt Adresse gt Vergleichsfunktion CMP Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Die Operation kann mit 16 Bit oder 32 Bit Werten programmiert werden Die Ver gleichsfunktion wird wie ein normaler Kontakt eingesetzt Die Operation kann an einer beliebigen Stelle angeordnet werden an der auch ein normaler Kontakt an geordnet werden kann IN1 und IN2 werden entsprechend der gew hlten Ver gleichsart verglichen Ist der Vergleich wahr ist das VKE der Funktion 1 Tabelle 5 28 Verg
102. gister Parameter je nach der Rahmenl nge Ihres SSI Gebers eine Rahmenl nge f r das Schieberegister von 13 Bit oder von 25 Bit einstellen Taktrate Sie k nnen im Register Parameter je nach der Leistungsf higkeit des Gebers der erforderlichen Aktualisierungszeit und der Kabell nge eine Taktrate von 125 kHz 250 kHz 500 kHz oder 1 MHz einstellen Die maximal einstellbare Taktrate wird durch die L nge des verwendeten geschirmten Geberkabels begrenzt Bei 125 kHz betr gt die maximale Kabell nge 320 m Bei 250 kHz betr gt die maximale Kabell nge 160 m Bei 500 kHz betr gt die maximale Kabell nge 60 m Bei 1 MHz betr gt die maximale Kabell nge 20 m Bei einem SSI Slave H ren kann keine Taktrate eingestellt werden Datenschieberichtung Sie k nnen im Register Parameter die Datenschieberichtung Links oder Rechts einstellen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 15 Gebersignale und ihre Auswertung Datenschiebel nge Normalisierung Sie k nnen im Register Parameter die Anzahl der Bitpositionen angeben um die innerhalb des Bereichs von 0 bis 12 Bit geschoben werden soll Durch die Normali sierung k nnen die Daten des SSI Gebers in passendere Einheiten skaliert wer den die im Programm der Baugruppe verwendet werden SSI Modus Als SSI Modus k nnen Sie Master oder H ren einstellen Es kann nur eine Bau gruppe als Master fungieren Im Modus H ren k nnen andere Baugruppen an
103. gnal B legt die Z hlrichtung fest e Der Z hler wird bei einer steigenden Flanke von A inkrementiert wenn B nied rig ist und er wird bei einer fallenden Flanke von A inkrementiert wenn B hoch ist e Der Z hler wird bei einer steigenden Flanke von A dekrementiert wenn B hoch ist und er wird bei einer fallenden Flanke von A dekrementiert wenn B niedrig ist Bild 6 8 zeigt die Zweifachauswertung der Signale Signal A 41 g _ to fo Signal B Vorw rtsz hl impulse R ckw rtsz hl impulse Vorw rts R ckw rts Bild 6 8 Zweifachauswertung Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 13 Gebersignale und ihre Auswertung Vierfachauswertung 6 14 Vierfachauswertung x4 bedeutet dass die steigende und die fallende Flanke von A und B ausgewertet werden Die Pegel von Signal A und B legen die Z hlrichtung fest e Der Z hler wird inkrementiert bei einer steigenden Flanke von A wenn B niedrig ist bei einer fallenden Flanke von A wenn B hoch ist bei einer steigen den Flanke von B wenn A hoch ist und bei einer fallenden Flanke von B wenn A niedrig ist e Der Z hler wird dekrementiert bei einer fallenden Flanke von A wenn B nied rig ist bei einer steigenden Flanke von A wenn B hoch ist bei einer fallenden Flanke von B wenn A hoch ist und bei einer steigenden Flanke von B wenn A n
104. h um die physikalischen Ausg nge der Baugruppe und die 14 Byte Struktur die das CPU Anwenderprogramm f r die Ausg nge der Bau gruppe FM 352 5 nutzt Tabelle 5 2 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB Abschnitt der Ausg nge Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 16 0 out DOut ARRAY 0 7 Digitale 24 V Ausg nge dieses Zyklus 0 1 out BOOL 18 0 out CPU_In STRUCT 14 Bytes als Eing nge zugewiesen und an die CPU zur ckgeliefert 0 0 out Bits ARRAY 0 15 Einige k nnen boolesch sein 0 1 out BOOL 2 0 out T2_CVasByte BYTE Einige k nnen BYTE sein 3 0 out C1_CVasByte BYTE 4 0 out T2_CV INT Einige k nnen INT sein 6 0 out T1_CV DINT Einige k nnen DINT sein DINT muss beginnen bei 2 6 oder 10 10 0 out Enc_CV1 DINT L nge der Gesamtstruktur ist begrenzt auf 14 Bytes 14 0 out END_STRUCT in_out Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 5 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Zuweisen von statischen Elementen Der statische Abschnitt der Deklarationstabelle enth lt die internen Ressourcen der Baugruppe FM 352 5 die im Programm genutzt werden sollen Die ersten beiden Abschnitte setzen sich aus 8 Prozessalarmbits und Baugruppen statusbits der Baugruppe FM 352 5 zusammen siehe Tabelle 5 3 Die Baugrup penstatusbits k nnen nicht ge ndert werden
105. hanischer Aufbau der Baugruppe 1 4 1 3 Systemkonfigurationen 1 6 1 4 Betriebsarten 1 7 1 5 bersicht ber die Hauptaufgaben 1 8 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 1 1 Produkt bersicht 1 1 bersicht 1 2 Funktionen der Baugruppe FM 352 5 Die Baugruppe FM 352 5 ist ein Boolescher Hochgeschwindigkeits Koprozessor der die unabh ngige und extrem schnelle Steuerung eines Prozesses innerhalb eines gr eren Steuerungssystems erm glicht Die Baugruppe FM 352 5 ist wie folgt f r den Betrieb konfigurierbar e Die Baugruppe FM 352 5 kann in einer Koprozessor Konfiguration innerhalb einer speicherprogrammierbaren S7 Steuerung arbeiten In dieser Konfiguration tauscht die Baugruppe FM 352 5 Eingangs und Ausgangsdaten sowie Status und Steuerinformationen mit der Master CPU aus siehe Bild 1 1 e In einer dezentralen Konfiguration arbeitet die Baugruppe FM 352 5 als Bau gruppe eines normalen ET200M PROFIBUS DP Slave an einem S7 Master oder einem Nicht S7 Master e Die Baugruppe FM 352 5 kann auch als selbst ndige Steuerung unabh ngig von einem SPS System arbeiten Die Baugruppe FM 352 5 nutzt einen integrierten Prozessor FPGA Field Pro grammable Gate Array zur Parallelausf hrung von Code im Gegensatz zur se quentiellen Ausf hrung bei normalen speicherprogrammierbaren Steuerungen Diese Ausf hrungsart erm glicht eine extrem schnelle und stabile Abtastung Die Baugruppe s
106. hkeiten e 24 V Digitaleing nge 8 Eing nge bis zu 12 Eing nge falls 24 V Geber nicht angeschlossen e 24 V Digitalausg nge 8 Ausg nge e Anschl sse f r 24 V Versorgung durch Anwender e Gebersignale ein Inkrementalgeber RS 422 ein SSI Absolutgeber oder ein 24 V Einzelgeber e Anschl sse 5 V und 24 V zur Geberspeisung Anschlussbild Auf der Innenseite der Klemmenleistenabdeckung ist ein vereinfachtes Anschluss bild angebracht siehe Bild 3 1 Beschriftungsstreifen Im Lieferumfang der Baugruppe ist ein Beschriftungsstreifen enthalten Darauf k nnen Sie die an der Klemmenleiste angeschlossenen Signale eintragen Der Be schriftungsstreifen wird in die Vertiefung auf der Vorderseite der Klemmenleiste nabdeckung eingeschoben Micro Memory Card MMC Die Micro Memory Card legt die Programmdateien im nichtfl chtigen Speicher ab Die Speicherkarte wird in den Schacht auf der Vorderseite der Baugruppe FM 352 5 gesteckt F r den Betrieb der Baugruppe FM 352 5 ist eine MMC mit mindestens 256 KB Speicher erforderlich Der Programmcode wird aus der MMC in den FPGA Prozessor berspielt wenn die Baugruppe eingeschaltet wird nach dem ein Url schen erfolgt ist oder wenn eine MMC mit einem neuen Programm installiert wurde Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 1 5 Produkt bersicht 1 3 1 6 Systemkonfigurationen Bild 1 3 zeigt einige Systemkonfigurationen die mit der Baugruppe FM 352 5 m g
107. hstwert oder den Ladewert in den Z hler l dt Ist f r die Hauptz hlrichtung Vorw rtsz hlen eingestellt verh lt sich der Z hler wie folgt e Der Z hler inkrementiert bis zum H chstwert und beginnt dann erneut beim Mindestwert zu z hlen Dieser Neubeginn wird im Statusbit berlauf gemel det e Der Z hler dekrementiert bis zur unteren Z hlgrenze des Z hlers und beginnt dann erneut an der oberen Z hlgrenze zu z hlen Dieser Neubeginn wird nicht in den Statusbits berlauf und Unterlauf gemeldet Ist f r die Hauptz hlrichtung R ckw rtsz hlen eingestellt verh lt sich der Z hler auf eine der folgenden Arten e Der Z hler dekrementiert bis zum Mindestwert und beginnt dann erneut beim H chstwert zu z hlen Dieser Neubeginn wird im Statusbit Unterlauf gemel det e Der Z hler inkrementiert bis zur oberen Z hlgrenze des Z hlers und beginnt dann erneut an der unteren Z hlgrenze zu z hlen Dieser Neubeginn wird nicht in den Statusbits berlauf und Unterlauf gemeldet Bild 6 3 zeigt die Funktionsweise beim periodischen Z hlen Obere Z hlgrenze Lade wert R cksetzen 0 Mindestwert Z hlbereich Untere Z hlgrenze vor Vorw rtsz hlen r ck R ckw rtsz hlen Hauptz hlrichtung vorw rts H Halten aktiv R cksetzwert 0 R R cksetzen aktiv L Laden aktiv Bild 6 3 Periodisches Z hlen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 9 Gebersign
108. iagnosedatensatzesO 222ceesneeeneeennnn 7 3 Belegung des Diagnosedatensatzes 1 2222encneeeneeenenn 7 4 Belegung des Diagnosedatensatzes 128 2uncneeeneeenenn 7 5 Drahtbruchdiagnose beim Geber 2 2222uss nee eeeneee nenn 8 1 Benutzerdateneingangsbytes und ausgangsbytes im Normalbetrieb 8 2 Benutzerdateneingangsbytes und ausgangsbytes im Testmodus 8 3 Steuerbytes und Statusbytes der FM 352 5 uunnneeeene nenn 8 4 Bitdefinitionen der Steuer und Statusbytes 222eenncnnnn 8 5 Geber Statusbyte 1 222nuneneeneeneneneeen een een een een 8 6 Geber Statusbyte 2 2nunasanennnenn nenne nennen nennen 8 7 Geber Steuerbyte 2 2222nneene en nnnn nennen nennen nenn 8 8 Statusbyte der Spannungsversorgung 2eeeneeeneene een 8 9 Statusbyte des SSI Gebers 22nueneneeenenenene nennen en 8 10 MMC Statusbyte 22 2seneeneen nennen nennen nennen A 1 Durch Operationen belegte FPGA Ressourcen nnan aaan a nnn B 1 Teile f r die Baugruppe FM 352 5 sssssssssasasasanannnnnnnnnnna B 2 Ersatzteile f r die Baugruppe FM 352 5 sasssa B 3 Empfohlene Teile f r die Baugruppe FM 352 5 ccnneeann Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 IX Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Produkt bersicht Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 1 1 Funktionen der Baugruppe FM 352 5 1 2 1 2 Mec
109. ichern und bersetzen der Hardware Konfiguration 4 7 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Programmierung 5 1 Erstellen des Programms 22 222222 eeneen nennen nennen 5 2 G ltige Operationen aus STEP 7 f r die FM 352 5 aaan 5 3 G ltige Umwandlungsoperationen und Operation MOVE aus STEP 7 f r die EM 352 5 4 Zins ai haare a pe zn eh nei 5 4 Bibliothek FM 352 5 mit FBS 22 222 oonneeneeneeeneen nennen 5 5 Eingangs und Ausgangsoperanden der FM 352 5 2 2 2222 5 6 Beispiel f r einen 32 Bit Impuls aus den FBs der Bibliothek 5 7 Beispiele f r Schieberegister der FBs aus der Bibliothek 5 8 Beispiele f r Umwandlungen mit der Operation MOVE 5 9 Beispiel f r die Operationen MOVE und I_DI zum Umwandeln 5 10 Beispiele f r Konnektoren 22222nseeneeeneeenenen nennen 5 11 Beispiele f r Mehrphasen Taktsteuerung von remanenten Elementen 5 12 Mehrphasen Taktsteuerung und E A Zeitschiene 22220 5 13 Schnittstellen FB f r die Ausf hrung im Testmodus 5 14 Datenaustausch im Testmodus 2222222 nneeneeenneeeennnennn 5 15 Schnittstellen FB f r die Ausf hrung im Normalbetrieb 5 16 Datenaustausch im Normalbetrieb 22222enen seen 5 17 Standalone Betrieb 2u nsenneeneenenen nennen nennen 5 18 Url schen des Speichers 222222222 eeneenenen nen
110. ie bis zu 11 Speiche relemente in Reihe schalten ohne dass dadurch die Zykluszeit verl ngert wird Wenn Sie zu viele Elemente in Reihe schalten zeigt die Software eine Fehlermel dung an die Ihnen dabei hilft die erforderlichen Ma nahmen zu ergreifen um die Regeln f r die Mehrphasen Taktsteuerung zu erf llen Ein weiterer Vorteil der Mehrphasen Taktsteuerung ist dass die gleiche logische Sequenz des Programms im FPGA generiert wird wie wenn die S7 CPU das Pro gramm im Testmodus ausf hrt Bei den remanenten Elementen handelt es sich um folgende e Zeiten e Z hler e Flip Flops e Flankenerkennung e Schieberegister e Bin rskalierer Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 21 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 22 Bild 5 11 zeigt Beispiele f r Mehrphasen Taktsteuerung remanenter Elemente mit Konnektoren Conn arrX FF ThirdFF Con 2 Din 2 RS In diesem Netzwerk ist der Konnektor Conn arrXCon 2 aus dem vorherigen Zyklus weil er referenziert wird bevor er ausgegeben wird ThirdFF wird mit Phase 1 getaktet DOut 1 R Q S In diesem Netzwerk wird MoreFFs 0 mit Phase 1 getaktet und MoreFFs 1 wird mit Phase 2 getaktet Der Ausgang DOut 2 wird mit der letzten Phase getaktet Der zwischengeschaltete Ausgangskonnektor Conn arrXCon 2 ist nach dem Takt der Phase 1 g ltig FF MoreFF FF MoreFF s
111. ie die Schirmungsklemme nach unten und schwenken Sie die Klemme in die gew nschte Lage siehe Bild 3 5 An der Halterung des Schirmverbindungselements k nnen Sie zwei Reihen von je vier Schirmungsklemmen befestigen Anbauhalterung f r Schirmverbindungs element Kante B F hrungsgabel Schirmungsklemme Schirmung muss unter der Schirmungsklemme liegen Bild 3 5 Geschirmte Kabel an Schirmverbindungselement befestigen Befestigen der Kabel Pro Schirmungsklemme k nnen Sie bis zu zwei geschirmte Kabel befestigen siehe Bild 3 5 und Tabelle 3 3 Das Kabel wird durch seinen blanken Kabelschirm angeschlossen Es m ssen mindestens 20 mm blanker Kabelschirm berstehen Falls Sie mehr als vier Schirmungsklemmen belegen m ssen verdrahten Sie zu erst die hintere Klemmenreihe des Schirmverbindungselements Tipp Sehen Sie eine ausreichende Kabell nge zwischen Schirmungsklemme und Klemmenblock der Baugruppe vor Dann l sst sich der Klemmenblock von der Baugruppe abnehmen ohne dass Sie die Schirmungsklemme l sen m ssen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 3 11 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 4 1 Installieren der Konfigurations Programmiersoftware 4 2 4 2 bersicht ber die Hardware Konfiguration 4 4 4 3 Ein
112. iedrig ist Bild 6 9 zeigt die Vierfachauswertung der Signale Signal A 4 Vorw rts Signal B Vorw rtsz hl impulse R ckw rtsz hl impulse R ckw rts Bild 6 9 Vierfachauswertung Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung 6 6 SSI Absolutgeber bersicht ber SSI Geber Absolutgeber mit synchron serieller Schnittstelle SSI weisen jeder Position einen festen nummerischen Wert zu Dieser Wert ist dauerhaft verf gbar und kann seriell ausgelesen werden Die Baugruppe FM 352 5 verarbeitet nur Gray Code Multiturn SSI Geber haben eine Rahmenl nge von 25 Bit Die Baugruppe FM 352 5 kann 24 Bit verarbeiten Singleturn SSI Geber haben eine Rahmenl nge von 13 Bit 12 Bit an Daten Verz gerungszeit Im Konfigurationsdialogfeld k nnen Sie im Register Parameter f r die Verz ge rungszeit von SSI Gebern 16 32 48 oder 64 us einstellen F r einen SSI Master m ssen Sie eine Verz gerungszeit einstellen die gleich oder gr er als die angegebene Mindestzeit des Gebers ist Ist Ihnen die Spezifikation Ihres Gebers nicht bekannt w hlen Sie 64 us In einer SSI Anwendung im Modus H ren m ssen Sie eine Verz gerungszeit einstellen die gleich oder kleiner als die Verz gerungszeit des Masters ist Rahmenl nge Schieberegister Sie k nnen im Re
113. ierbare Steuerungen tun Diese Art der Programmausf hrung f hrt zu extrem schnellen und stabilen Zykluszeiten Bei bisherigen Hardware Implementierungen konnte diese Parallelbearbeitung zu extremen Bedingungen in bestimmten Netzwerken f hren Der Programmierer muss sich dieser Tatsache bewusst sein und Verz ge rungselemente aufnehmen um die Signale korrekt auszurichten Die Mehrphasen Taktsteuerung ist eine Technik die in die bersetzungssoftware der Baugruppe FM 352 5 aufgenommen wurde um den korrekten zeitlichen Ablauf von remanenten Elementen im Verh ltnis zu den Konnektoren in den verschiede nen Netzwerken des Anwendungsprogramms abzuwickeln Es stehen zw lf Takte zur Verf gung elf dienen der Taktsteuerung von Elementen mit Speicher Flip Flops Z hler usw und der zw lfte Takt dient der Taktsteuerung der Ausg nge Die 12 phasige Taktsteuerung synchronisiert mit Hilfe der Konnektoren die Ausf h rung vorheriger und nachfolgender Elemente in den Netzwerken F r die bersetzungssoftware der Baugruppe FM 352 5 gelten diese beiden Regeln e Wird ein Konnektor als Eingang eines Elements referenziert bevor er ausgege ben wird erh lt dieses Element den Wert des Konnektors aus dem vorherigen Zyklus e Wird ein Konnektor als Eingang eines Elements referenziert nachdem er aus gegeben wird erh lt dieses Element den Wert des Konnektors aus dem aktuel len Zyklus Durch den Einsatz der 12 phasigen Taktsteuerung k nnen S
114. ild 5 5 k nnen mit jedem deklarierten booleschen Ausgang oder Alarm Intrx gekennzeichnet werden CPU_Out B CPU_Out B Conn arrX Din 0 _its 0 Conn XCon Din 1 Din 2 its 1 Con 31 1 N DOut 0 Boolescher Konnektor Ausgangsbit der CPU In Bi CPU als Eingang Digitales Eingangsbit sit 2 von der Baugruppe Einer von acht gt Intr O Baugruppenalarmen O _ Bild 5 5 Eingangs und Ausgangsoperanden der FM 352 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5SE00131317 01 5 17 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Beispiele f r FBs aus der Bibliothek Bild 5 6 zeigt ein Beispiel f r einen 32 Bit Impuls FB113 aus der Bibliothek FM 352 5 Diese Zeit ist im Abschnitt Stat als Multiinstanzaufruf deklariert 1_PV CPU_Out T DIn 5 Conn arrX TmrP1 CMP gt D EN ENO Conn arrX Conn arrD IN QF Con 5 IConjo IN Conn arrD L 10400 IN2 PT ETF jconfo Con 7 u ze Bild 5 6 Beispiel f r einen 32 Bit Impuls aus den FBs der Bibliothek Bild 5 7 zeigt Beispiele f r zwei Schieberegister FB124 und FB125 aus der Biblio thek FM 352 5 Jedes Schieberegister ist als separate Instanz deklariert Auf in terne Stufen kann nicht zugegriffen werden Nur die Ausgangsstufe ist innerhalb des Programms zug nglich SR
115. it FB118 und als 32 Bit Zeit FB115 TOF16 und TOF32 verz gern eine fallende Flanke um die Zeit PT Eine steigende Flanke am Eingang IN bewirkt eine steigende Flanke am Ausgang Q Eine fallende Flanke am Eingang IN hat nach Ablauf der Zeitdauer PT eine fal lende Flanke am Ausgang Q zur Folge Falls der Eingang IN wieder nach 1 wech selt bevor die Zeit PT abgelaufen ist bleibt der Ausgang Q auf 1 Der Ausgang ET liefert die Zeit die seit der letzten fallenden Flanke am Eingang IN vergangen ist jedoch h chstens bis zum Wert des Eingangs PT ET wird zur ckgesetzt wenn der Eingang IN nach 1 wechselt Signalzust nde 1 IN 0 1 Q PT PT 0 ma gt PT ET 0 Zeit Bild 5 22 Zeitdiagramm f r Ausschaltverz gerung TOF Tabelle 5 33 Ausschaltverz gerung TOF KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung IN BOOL Eingang Starteingang TOF PT INT DINT Eingang L nge der Ausschaltverz ge EN ENO Konstante rung in Einheiten von 10 us PT muss eine positive Kon IN QH stante sein PT ET Q BOOL Ausgang Status der Zeit ET INT DINT Ausgang Abgelaufene Zeit Hinweis Am Eingang EN ist keine Logik zul ssig 5 50 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Impulsgenerator CP_Gen Mit dem Imp
116. kt 29 Eingang Geber Phase B 113 SSI CK 113 invers Schiebetakt invers 30 Eingang Geber Marke N 14 14 114 31 Eingang Geber Marke N 14 14 14 invers 32 Ausgang Geber SSI CK Schiebetakt 33 Ausgang Geber SSI CK Schiebetakt invers 34 35 36 Eingang 18 18 18 18 18 Gr n 37 Eingang 19 19 19 19 Phase A Gr n 38 Eingang 110 110 110 110 Phase B Gr n 39 Eingang 111 111 111 111 Marke N Gr n 40 3M Erde f r Abschnitt 3 Geberkreise 3 6 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 3 3 Verdrahten der Baugruppe Verdrahten des vorderen Klemmenblocks Zum Anschlie en der Signaldr hte Ihres Prozesses an die Klemmenleiste der Baugruppe FM 352 5 gehen Sie folgenderma en vor 1 Falls Sie die Dr hte an der Unterseite der Baugruppe herausf hren m chten beginnen Sie bei Klemme 40 bzw 20 Schlie en Sie die Dr hte in alternieren der Reihenfolge an die Klemmen an d h beginnend mit den Klemmen 39 19 38 18 usw bis zu den Klemmen 21 und 1 am oberen Ende der Anschlusslei ste Falls Sie die Dr hte an der Oberseite der Baugruppe herausf hren m chten beginnen Sie bei Klemme 1 bzw 21 Schlie en Sie die Dr hte in alternierender Reihenfolge an die Klemmen an d h beginnend mit den Klemmen 2 22 3 23 usw bis zu den Klemmen 20 und 40 am unteren Ende der Anschlussl
117. leichsfunktion CMP IN1 ist ungleich IN2 IN1 ist gr er als IN2 IN1 ist kleiner als IN2 IN1 ist gr er gleich IN2 IN1 ist kleiner gleich IN2 KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung IN1 INT DINT Eingang Erster Vergleichswert CMP Konstante lt Operator gt IN2 INT DINT Eingang Zweiter Vergleichswert Konstante IN1 Operator Relationaler Operator IN1 ist gleich IN2 IN2 lt gt gt Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 45 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Operationen in der Bibliothek FM 352 5 Die Tabelle 5 29 f hrt die FBs der Bibliothek FM 352 5 deren symbolische Namen und Funktionsbeschreibungen auf Sie k nnen die Nummern der FBs ndern nachdem Sie sie kopiert haben oder w hrend Sie sie in den Order Bausteine Ihres Programms kopieren 5 46 Tabelle 5 29 FBs in der Bibliothek FM 352 5 FB Nummer Symbolischer Beschreibung Name FB112 BiScale Bin rskalierer FB113 TP32 32 Bit Impuls FB114 TON32 32 Bit Einschaltverz gerung FB115 TOF32 32 Bit Ausschaltverz gerung FB116 TP16 16 Bit Impuls FB117 TON16 16 Bit Einschaltverz gerung FB118 TOF16 16 Bit Ausschaltverz gerung FB119 CP_Gen Impulsgenerator FB120 CTUD32 32 Bit Vorw rts R ckw rtsz hler FB121 CTU16 16 Bit Vorw rtsz hler FB122 CTD16 16 Bit R ckw rtsz hler FB123 CTUD16 16 Bit Vorw
118. lgeberkabels Bild 3 3 zeigt die Klemmenbelegung eines Kabels f r einen Inkrementalgeber von Siemens und die entsprechenden Anschl sse am Klemmenblock der Baugruppe FM 352 5 f r die 24 V Geberschnittstelle Die letzten vier Zeichen der Bestellnum mer geben die Kabell nge an 6FX5002 2CA12 0xx0 Klemmenanschl sse Inkrementalgeberkabel an Baugruppe FM 352 5 Klemme Signal Farbe 24 V Geber 10 M Geber Wei Gelb 23 3M 11 M Sensor Wei Blau 12 P Geber Wei Schwarz 25 DC 24 V 2 P Sensor Wei Rot 7 Uas Rot 5 A Gelb 37 A 6 A Gr n 8 B Schwarz 38 B 1 B Braun 3 R Blau 39 N 4 R Violett Geh use u ere Schirmungt Schirmverbindung _ Klemmennummernentsprechen Kabelverbinder 6FX2003 0CE 12 f r Geber 6FX2001 2xxx Bild 3 3 Kabelverbindungen f r 24 V Geber des Inkrementalgeberkabels Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 Bild 3 4 zeigt die Klemmenbelegung eines Kabels f r einen Inkrementalgeber von Siemens und die entsprechenden Anschl sse am Klemmenblock der Baugruppe FM 352 5 f r die SSI Absolutgeberschnittstelle Die letzten vier Zeichen der Be stellnummer geben die Kabell nge an 6FX5002 2CC12 0xx0 lt gt Klemmenanschl sse SSI Geberkabel an Baugruppe FM 352 5 Klemme Signal Farbe SSI Mas
119. llnummer die Netzwerkadres sen die Eingangs und Ausgangsadressen usw 3 Einen Hardwarekatalog der alle S7 Komponenten enth lt die zum Aufbauen eines programmierbaren Steuerungssystems erforderlich sind Klicken Sie auf das Katalog symbol wenn der Hardware katalog nicht beim Aufrufen der Hardware Konfiguration angezeigt wird 1 2 Berm Een rer a E EE C K Er C aJ o o w o 1 I 1 TETS Er E S 1 runs E De a EEn BE E T E Ur oo ES eH aan Em AHATE PLE HH Drini FAF SMA TC PE F imira Bild 4 2 Hardware Konfiguration Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 5 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Einf gen einer S7 300 Station Gehen Sie folgenderma en vor um eine SIMATIC S7 300 Station einzuf gen 1 Erweitern Sie im Hardwarekatalog das Objekt SIMATIC 300 2 Erweitern Sie den Ordner RACK 300 3 4 Doppelklicken Sie auf den Baugruppentr ger oder ziehen Sie ihn mit der Maus W hlen Sie einen geeigneten Baugruppentr ger f r Ihre Anwendung ins Stationsfenster W hlen Sie im Ordner PS 300 eine geeignete Spannungsversorgungsbau gruppe und f gen Sie sie ein W hlen Sie im Ordner CPU 300 eine geeignete CPU und f gen Sie sie ein Einf gen der Baugruppe FM 352 5 4 6 Gehen Sie folgenderma en vor um die Baugruppe FM 352 5 in eine SIMATIC S7 300 Station einzuf gen 1 Erweitern Sie im Hardwarekatalog den Ordner FM 300 2 Erweit
120. lung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung lt Adresse gt lt Adresse gt BOOL Ausgang Die Adresse gibt das Bit an dessen Signalzustand gesetzt wird Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 40 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 NOT Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Tabelle 5 18 NOT KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung Kehrt den Signalfluss um negiert das VKE Bit NOTI Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Sie m ssen jeden Konnektor mit einem eindeutigen Element kennzeichnen das in der Struktur Conn deklariert ist Tabelle 5 19 Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung lt Conn Kennung gt Conn Ken BOOL Conn Ken Ein zwischengeschaltetes Ele nung nung ment mit Zuordnungsfunktion welches das VKE Bit Zustand des Signalflusses in einem an gegebenen Element in der Struktur Conn speichert Das zwischengeschaltete Aus gangselement speichert das Verkn pfungsergebnis der Ele mente in der vorherigen Ver zweigung MOVE Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Der am Eingang IN angegebene Wert wird an die vom Ausgang OUT angegebene Adresse kopiert
121. m Signalzustand 0 folgt die Baugruppe dem Eingang Run LADDR_In WORD Logische Adresse der Eing nge der FM 352 5 Muss mit den in Hex Adressen bereinstimmen die den Eing ngen in der Hardwa re Konfiguration zugewiesen wurden LADDR_Out WORD Logische Adresse der Ausg nge der FM 352 5 Muss mit den in Hex Adressen bereinstimmen die den Ausg ngen in der Hard ware Konfiguration zugewiesen wurden CPU_Out POINTER Zeigt auf die 14 Byte Struktur die die Quelle der Daten ist die als CPU Ausg nge an die Baugruppe bertragen werden Die Struktur muss mit der Struktur bereinstimmen die im Anwen dungs FB definiert ist siehe Tabelle 5 10 CPU_In POINTER Zeigt auf die 14 Byte Struktur die das Ziel der Daten ist die als CPU Eing nge von der Baugruppe bertragen werden Die Struktur muss mit der Struktur bereinstimmen die im Anwendungs FB definiert ist siehe Tabelle 5 12 Error BOOL Dieses Bit wird gesetzt wenn die Baugruppe f r den Testmo dus konfiguriert ist und im Normalbetrieb aufgerufen wird oder umgekehrt Das Bit wird auch gesetzt wenn die Bau gruppe einen Fehler anzeigt Gr nde hierf r finden Sie in der Beschreibung zum Parameter Status Status INT Dieser Speicherplatz enth lt das von der Baugruppe ausge gebene Statuswort Eine Beschreibung des Worts finden Sie in den Tabellen 8 3 und 8 4 AppFB INT Die Nummer des Anwendungs FB f r die Baugruppe FM 352 5 die im Te
122. m wiederhergestellt wird Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 33 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 e Sie f hren ein Url schen des Speichers durch das im Abschnitt Url schen des Speichers beschrieben ist siehe Seite 5 39 wodurch im FPGA das in der MMC enthaltene Programm sofern g ltig wiederhergestellt wird Zyklusweise Ausf hrung in der Baugruppe FM 352 5 im Normalbetrieb Sie k nnen f r die Baugruppe FM 352 5 im Normalbetrieb die zyklusweise Ausf h rung einstellen indem Sie bei Signalzustand 1 am Eingang OneScan den Schnitt stellen FB f r Normalbetrieb aufrufen und den Eingang Run von 0 nach 1 verset zen Jedesmal wenn der Eingang Run den Signalzustand 1 einnimmt f hrt die Baugruppe FM 352 5 einen Zyklus aus Speichern des Anwendungs FB der FM 352 5 in einer MMC Zum Kopieren des Programms der FM 352 5 in die MMC gehen Sie folgenderma Ben vor 1 Stecken Sie die MMC in Ihr PROM Schreibger t 2 W hlen Sie die Schaltfl che Speicherkarte im SIMATIC Manager oder w hlen Sie den Men befehl Datei gt S7 Speicherkarte gt Offnen um das Fen ster S7 Speicherkarte aufzurufen 3 Kopieren Sie den Ordner Systemdaten der FM 352 5 mit dem SDB 32512 aus dem Ordner Bausteine des Programms f r die FM 352 5 in das Fenster der Speicherkarte 4 Nachdem Sie das Programm in die MMC kopiert haben nehmen Sie die MMC aus dem PROM Schreibger t und stecken sie in den
123. men 1 SSI Datenfehler 5 Unterlauf 1 Unterlauf des Geberz hlwerts 4 berlauf 1 berlauf des Geberz hlwerts 3 Ausgangsposition 1 Geber hat Ausgangsposition eingenommen wurde eingenommen synchronisiert 2 Ausgangsposition 1 Geber befindet sich in Ausgangs R cksetz position 1 Letzte Z hlrichtung 1 Letzte Z hlrichtung war R ckw rts 0 Gr e 1 Geberz hler oder SSI Geber ist 32 Bit Ausf hrung Diese Bits k nnen sich schneller als der Zyklus des Automatisierungssystems ndern und sind deshalb die meiste Zeit nicht sichtbar Bitdefinitionen der Geber Steuerbytes Die in Tabelle 8 7 definierten Bits des Steuerbyte erm glichen es Ihrem Programm den Betrieb des Gebers zu steuern Tabelle 8 7 _ Geber Steuerbyte Bit Nr Definition Befehl an Baugruppe 7 Reserviert 0 6 Reserviert 0 5 Reserviert 0 4 Reserviert 0 3 Reserviert 0 2 Laden 1 Geberz hler laden 1 Software R cksetzen 1 Geberz hler r cksetzen 0 Software Halten 1 Geberz hlerwert halten 8 6 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master Bitdefinitionen des Statusbyte der Spannungsversorgung Die in Tabelle 8 8 definierten Bits des Statusbyte der Spannungsversorgung er m glichen es Ihrem Programm den Status der Spannungsversorgungen der Bau gruppe zu ermitteln Tabelle 8 8 Statusbyte der Spannungsversorgung
124. men nicht getroffen werden Achtung ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen wer den Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Perso nen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicher heitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponen ten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lage rung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Marken SIMATIC SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind Marken der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 2001 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihr
125. menleiste Belegung der Klemmen 21 bis 40 2222222 Leiterquerschnitte und Klemmenelemente 222222neneene nn Diagnosealarmparameter 2esnsenneeneeneeen nennen nn Konfigurationsparameter 2 22s essen eenenen nennen nenn Typische Verz gerungen f r 24 V Eing nge 22ensseneenn nn Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB Abschnitt der Eing nge Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB Abschnitt der Ausg nge i Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB statischer Abschnitt Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB Geberstruktur Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB FBs der FM Bibliothek Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB zus tzliche Operationen A Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB Konnektoren Operanden der Operationen 2222222 seeeneeeneneeen een nenn Definitionen der Parameter des Schnittstellen FB Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB Abschnitt der Eing nge Beispiel Datenbaustein DB5 DBBO 22nunnnenenenenn nn Beispiel Deklarationsdes Anwendungs FB Abschnitt der Ausg nge f Beispiel Datenbaustein DB6 DBBO oaassnsnnanannnnn nan nn nnna Parametrierungs Datensatz 1 nna nannan aaea Schlie ereingang ssssnna nananana neeaae ffnereiNgang er E EEE ers Ausgangspule seesrenia rnr ernie E EE EEE AEN IE E S NOT a ee ee a Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor 2eenssneeenenn MOVE ia ee are
126. messungenBxHxT Gewicht 80 x 125 x 130 mm ca 434 g mit An schluss 1L ohne E A Anschluss oder MMC Daten f r bestimmte Baugruppen Anzahl der Eing nge Anzahl der Ausg nge 12 24 V DC 3 RS 422 8 Spannung Str me Potentiale Nennspeisespannung der Elektronik 1L 2L 3L e Verpolschutz Potentialtrennung e Zwischen feldseitiger E A Karte 2L und Geberkarte 3L e Zwischen feldseitiger E A Karte 2L und Lo gik e Zwischen Hilfsspan nung 1L und Logik e Zwischen Hilfsspan nung 1L und Feld seite von Geber oder E A Karte 2L oder 3L e Potentialdifferenz zwi schen M Klemmen und zentraler Erde Isolationsgepr ft mit Stromaufnahme e Von Eingangsspan nung 1L bei 20 4 28 8 V e Von Eingangsspan nung 2L bei 20 4 28 8 V e Von Eingangsspan nung 3L mit Geber 5 2 V oder 24 V e Von Eingangsspan nung 3L bei 20 4 28 8 V e Von R ckwandbus Verlustleistung der Bau gruppe 24 V DC Klasse 2 Ja 75 V DC 60 V AC 75 V DC 60 V AC 75 V DC 60 V AC 75 V DC 60 V AC 75 V DC 60 V AC 500 V DC Max 150 mA Max 200 mA Max 600 mA bei vol ler Belastung durch Geberversorgung Max 200 mA ohne Belastung durch Ge berversorgung Typ 100 mA Typ 6 5 W Daten zur Auswahl von Sensoren Eingangsspannung e Nennwert e Bei Signal 1 e Bei Signal 0 Eingangsstrom e Bei Signal 1 e Bei Signal 0 Eingangsf
127. ms 5 W hrend der Ausf hrung des Programms schreibt der Anwendungs FB die Ausgangsdaten zur ck in den Instanz DB und kehrt zum Schnittstellen FB f r Testmodus zur ck 6 Der Schnittstellen FB f r Testmodus liest die Ergebnisse der Programmaus f hrung aus dem Instanz DB des Anwendungs FB und 7 schreibt die Aus gangsergebnisse in die Baugruppe die dann die Ausg nge setzt 8 Der Schnittstellen FB f r Testmodus kopiert die Ergebnisse der Program mausf hrung auch zur ck in den Bereich CPU_In des OB1 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Aufrufen des Schnittstellen FB f r Normalbetrieb Der bergang vom Testmodus in den Normalbetrieb kann in der Konfigurations software der Baugruppe FM 352 5 im Register Programmierung durch Anw hlen der Schaltfl che Laden ausgel st werden Wenn das Laden in die Baugruppe FM 352 5 beginnt geht die Baugruppe in den Betriebszustand STOP und kopiert die geladene Datei in den FPGA Die MMC wird beim Laden nicht ver ndert Die Baugruppe FM 352 5 bleibt im Nor malbetrieb wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist und sie bleibt im Betriebszu stand STOP bis das CPU Anwenderprogramm den Schnittstellen FB f r Normal betrieb FB31 in der Bibliothek FM 352 5 durch den Signalzustand 1 am Eingang Run aufruft wobei sich der RUN STOP Schalter der Baugruppe in Stellu
128. n ob die Baugruppe Diagnosealarme und oder Prozessalarme ausl sen soll Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 7 3 Diagnose und Fehlerbehebung Reaktionen auf Diagnosealarme Tritt ein Ereignis auf das einen Diagnosealarm ausl sen kann geschieht folgen des e Die Diagnoseinformationen werden in den Datens tzen 0 1 und 128 gespei chert e Die LED SF leuchtet auf e Der Diagnosealarm OB OB82 wird aufgerufen e Der Diagnosedatensatz 0 wird in die Startinformationen von OB82 eingetragen Wurde OB82 nicht programmiert geht die CPU in den Betriebszustand STOP Lesen des Datensatzes der Baugruppe Der Diagnosedatensatz 0 wird automatisch in die Startinformationen bertragen wenn der Diagnose OB aufgerufen wird Diese vier Bytes werden in Bytes 8 bis 11 von OB82 gespeichert Datensatz 0 meldet Diagnose auf Baugruppenebene Belegung des Diagnosedatensatzes 0 Tabelle 7 2 zeigt die Belegung des Diagnosedatensatzes 0 in den Startinformatio nen Alle nicht aufgef hrten Bits sind nicht bedeutend und nehmen den Wert 0 ein Tabelle 7 2 Belegung des Diagnosedatensatzes 0 Byte Bit Bedeutung Anmerkung Ereignis nummer 0 0 Baugruppe in St rung Wird bei jedem Diagnoseereignis gesetzt 8 x 00 1 Interner Fehler Wird bei allen internen Fehlern gesetzt 8 x 01 2 Externer Fehler Wird bei allen externen Fehlern gesetzt 8 x 02 3 Kanalfehler 8
129. n ICon Mit der Operation MOVE kann ein aktueller Wert vom Datentyp INT in den Datentyp BYTE im CPU Eingangsbereich umgewandelt werden MOVE MOVE EN ENO EN ENO Conn arrl CPU_In T2 Conn arrl CPU_In C1 Con 2 IN OUT _CVasByte Con 0 IN OUT _CVasByte Bild 5 8 Beispiele f r Umwandlungen mit der Operation MOVE Bild 5 9 zeigt wie mit der Operation MOVE der Datentyp DINT in den Datentyp INT umgewandelt werden kann Dies ist nur m glich wenn sich der Wert vom Da tentyp DINT innerhalb der Grenzwerte des Datentyps INT befindet Sie k nnen auch den Datentyp INT in den Datentyp DINT umwandeln doch wenn Sie das Vor zeichen erhalten wollen m ssen Sie die Operation I_DI verwenden MOVE MOVE I_DI EN ENO EN ENO EN ENO Encoder CPU_In CPU_Out Conn arr CPU_Out Conn arr Cur_Val IN OUT Enc_CV2 CmpiInt IN OUTF DICon1 Cmpint 1N OUT DICon 3 Bild 5 9 Beispiel f r die Operationen MOVE und _DI zum Umwandeln Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 19 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Konnektoren 5 20 Konnektoren sind eine besondere Art von Operanden die die Baugruppe FM 352 5 ben tigt um Steuerungsfunktionen hnlich den Merkern in herk mmli chen S7 Programmen bereitzustellen Bild 5 10 zeigt wie Konnektoren mit vorherigen oder nachfolgenden Elementen eingesetzt werden I
130. n Schwingungspr fung nach IEC 60068 2 6 Test Fc Schockbeanspruchung Schockpr fung nach IEC 60068 2 27 Test Ea Wiederholte Schockpr fung nach IEC 60068 2 29 Test Eb Schockbeanspruchung Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A 5 A5E00131317 01 Technische Daten A A Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse Schutzart und Nennspannung Pr fspannungen Die Isolationsfestigkeit wird in der St ckpr fung mit der folgenden Pr fspannung gem IEC 1131 Teil 2 nachgewiesen Stromkreise mit Nennspannung Eeft Pr fspannung an anderen Stromkreisen oder Erde 0 V lt Eef lt 50 V 500 V DC Verschmutzungsgrad berspannungskategorie e Verschmutzungsgrad 2 gem IEC 60664 IEC 1131 e berspannungskategorie gem IEC 60664 f r Enenn 24 V DC II Schutzklasse Schutzklasse gem IEC 536 VDE 0106 Teil 1 Schutzart IP 20 Schutzart IP 20 gem IEC 529 bedeutet e Schutz gegen Ber hrung mit Standardpr fsonden e Schutz gegen Fremdk rper mit einem Durchmesser von mehr als 12 5 mm e Kein besonderer Schutz gegen Wasser Nennspannung f r den Betrieb Die Baugruppe FM 352 5 arbeitet mit der in folgender Tabelle angegebenen Nenn spannung und den entsprechenden Toleranzen Nennspannung Toleranzbereich 24 V DC 20 4 V DC bis 28 8 V DC Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A 6 A5E00131317 01 Technische Daten A 5 Technische Daten Abmessungen und Gewicht Ab
131. n Sie vorw rtsz hlen Der Z hler wird bei einer stei genden Flanke am Eingang CU um 1 erh ht Erreicht der Z hlwert die obere Grenze von 32767 wird er nicht mehr erh ht Jede weitere steigende Flanke am Eingang CU bleibt dann ohne Wirkung Der Signalzustand 1 am Eingang R bewirkt das R cksetzen des Z hlers auf den Wert 0 und zwar unabh ngig vom aktuellen Wert an Eingang CU Am Ausgang Q wird angezeigt ob der aktuelle Z hlwert gr er oder gleich dem voreingestellten Wert PV ist Tabelle 5 35 Vorw rtsz hler CTU16 KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung CU BOOL Eingang Z hleingang CTU16 R BOOL Eingang R cksetzeingang R ist domi EN ENO nant ber CU cu aL PV INT Eingang Voreingestellter Wert Siehe Pa Konstante rameter Q f r die Auswirkung HR CVH von PV PV Q BOOL Ausgang Status des Z hlers Q hat fol genden Wert e 1 wenn CV gt PV e Qin allen anderen F llen CV INT Ausgang Aktueller Z hlwert m glicher Wert 0 bis 32767 5 52 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 R ckw rtsz hler CTD16 Mit CTD16 FB122 k nnen Sie r ckw rtsz hlen Der Z hler wird bei einer stei genden Flanke am Eingang CD um 1 verringert Erreicht der Z hlwert die untere Grenze von 32768 wird er nicht mehr verringert Jede weitere steigende Flanke am Eingang CD
132. n Stellung STOP Dr cken Sie den Betriebsartenschalter in Stellung MRES siehe Bild 5 18 und halten Sie ihn gedr ckt bis die Status LED STOP aus und wieder eingeschaltet wird ca 3 Sekunden Lassen Sie den Betriebsartenschalter los damit er in Stellung STOP zur ck kehren kann Dr cken Sie den Betriebsartenschalter in Stellung MRES und halten Sie ihn gedr ckt bis die Status LED STOP zu blinken aufh rt Betriebsartenschalter Programmierte Te MMC Hinweis Die Stellung zum Url schen MRES ist federbelastet und rastet nicht ein Gehen Sie zum Url schen folgenderma en vor RUN 1 Bringen Sie den Betriebsartenschalter in Stellung STOP 2 Dr cken Sie den Schalter in Stellung MRES und halten Sie ihn 3 Sekunden gedr ckt 3 Lassen Sie den Schalter los 4 Dr cken Sie den Schalter in Stellung MRES und halten Sie ihn gedr ckt bis die LED zu blinken aufh rt Bild 5 18 Url schen des Speichers Ziehen der MMC im Betrieb Sie k nnen die MMC aus der Baugruppe ziehen w hrend diese sich im Betriebs zustand RUN befindet ohne dass sich dies auf den Betrieb der Baugruppe aus wirkt solange Sie nicht die Spannung unterbrechen Sie k nnen auch zwischen den Betriebsarten RUN und STOP der Baugruppe umschalten ohne dass die MMC gesteckt ist solange keine Spannungsunterbrechnung auftritt Bei Span nungsverlust geht die Baugruppe FM 352 5 in den Betriebszustand STOP un
133. n diesem Netzwerk werden die Konnektoren referenziert bevor sie ausgegeben werden deshalb sind sie aus dem vorherigen Zyklus Conn arrX Conn arrX Con 8 Con 9 DOut 1 Il IA O al In diesem Netzwerk wird der Konnektorausgang Conn arrXCon 8 mit nachfolgenden Referenzen verbunden Conn arrX DIn 6 Con 8 u Der zwischengeschaltete Ausgang Conn arrXCon 9 wird mit nachfolgenden Referenzen verbunden Zwischengeschaltete Ausg nge sind nur bei Konnektoren zul ssig Conn arrX CPU_In Bi DIn 6 Con 9 ts 11 IA 7 J Da die Konnektoren in diesem Netzwerk referenziert werden nachdem sie ausgegeben werden sind sie aus dem gleichen Zyklus und stellen eine direkte Verbindung dar Conn ar X Conn arrX CPU_In Bi Con 8 Con 9 ts 12 7 A IA Konnektoren k nnen vom Datentyp BOOL INT DINT BYTE oder WORD sein Conn arrX TmrP1 CMP gt D Con 7 EN ENO 4 Conn arrX Conn arrD DIn 5 IN Q Conf5 ICon 0 IN1 CPU_Out T Conn arrD L 10400 IN2 1_PV PT __ ETF confo Bild 5 10 Beispiele f r Konnektoren Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Mehrphasen Taktsteuerung Die Baugruppe FM 352 5 nutzt den integrierten Prozessor FPGA um Code paral lel und nicht sequentiell auszuf hren wie dies herk mmliche programm
134. n und Testen von Programmen f r den Test Ihres Anwendungsprogramms nutzen k nnen Die Baugruppe FM 352 5 be findet sich in einem Durchgangsmodus so dass die Ein und Ausg nge direkt der S7 CPU zur Verf gung stehen Bild 5 14 zeigt den Fluss der Eingangs und Ausgangsdaten zwischen dem Haupt projekt OB1 dem Anwendungs FB mit dem Instanz DB und den Eing ngen und Ausg ngen der Baugruppe FM 352 5 ber den Schnittstellen FB f r Testmodus wenn der Schnittstellen FB f r Testmodus von OB1 aufgerufen wird Eingangs bereich der Baugruppe 0 15 Eing nge Ausg nge Geberdaten Diagnose Prozessalarme EE cj Bgr eing ng a Programm CPU_Out al CPU_Out sl CPU_In CPU_In Bgr ausg ng Ausgangs bereich der augruppe 0 15 el z Bild 5 14 Datenaustausch im Testmodus Die Daten flie en in folgender Reihenfolge 5 26 MM Der OB1 im Masterprogramm ruft den Schnittstellen FB f r Testmodus auf der mit der Baugruppe FM 352 5 und dem zugeh rigen Anwendungs FB kom muniziert 2 Der Schnittstellen FB f r Testmodus liest die Eing nge der Baugruppe FM 352 5 und 3 bergibt die Daten mit den Schnittstellendaten CPU_Out an den Instanz DB des zugeh rigen Anwendungs FB Der Schnittstellen FB f r Testmodus ruft dann den Anwendungs FB auf 4 Der Anwendungs PB liest die Eingangsdaten aus dem Instanz DB und nutzt die Daten f r die Ausf hrung des Program
135. n und die Softwaresteuerung des Gebers zur Verf gung gestellt Tabelle 6 3 Beispiel Deklarationstabelle f r den Anwendungs FB Geberstruktur Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 38 0 stat Encoder STRUCT Geberstruktur Nicht ndern 0 0 stat Direction BOOL Status Richtung 0 Vorw rtsz hlen 1 R ckw rtsz hlen 0 1 stat Home BOOL Status 1 Geber befindet sich in Ausgangsposition 0 2 stat Homed BOOL Status 1 Ausgangsposition wurde seit Einschalten eingenommen 0 3 stat Overflow BOOL Status 1 berlauf wird 1 Zyklus lang angezeigt 0 4 stat Underflow BOOL Status 1 Unterlauf wird 1 Zyklus lang angezeigt 0 5 stat SSIFrame BOOL Status SSI Datenrahmenfehler oder Spannungsverlust 0 6 stat SSIDataReady BOOL Status 0 SSI Geber hat noch keine g lti gen Daten geschoben 1 Daten verf gbar 0 7 stat Open_Wire BOOL Status 1 offene Geberverbindung 1 0 stat Hold BOOL SW Eingang Halten f r Inkrementalgeber 1 1 stat Reset BOOL SW Eingang R cksetzen f r Inkremental geber 1 2 stat Load BOOL SW Eingang Laden f r Inkrementalgeber 2 0 stat Cur_Val DINT Aktueller Wert f r Inkrementalgeber DINT f r 32 Bit Geber INT f r 16 Bit Geber 6 0 stat Load_Val DINT Ladewert f r den Geber DINT oder INT 10 0 stat END_STRUCT Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 6 4 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre
136. nen nennen 5 19 Zeitdiagramm f r den Bin rskalierer BiScale 222220 5 20 Zeitdiagramm f r Impuls TP 22 2222 sn eeene nennen nenn 5 21 Zeitdiagramm f r Einschaltverz gerung TON 2 2222200 5 22 Zeitdiagramm f r Ausschaltverz gerung TOF 222222 22 0 5 23 Zeitdiagramm f r Impulsgenerator CP_Gen 2s2200 6 1 Fortlaufendes Z hlen 22eseenseneeennenneen nennen nn 6 2 Einmaliges Z hlen 2222222 neeneee nennen nenn nennen nenn 6 3 Periodisches Z hlen 222202s see ee nennen nennen nenn 6 4 Signale des Differenz Inkrementalgebers 2222ea2s nenn 6 5 Signale des 24 V Impulsgebers mit Richtungspegel 6 6 Z hlen Impuls und Richtung 22222een een een 6 7 Einfachauswertung 2 222222 een tari EVERINA RENEW RENEE 6 8 Zweifachauswertung 2 2 222220esne nennen nennen nennen 6 9 Vierfachauswertung 2 22sneeeneenneene nennen nenn nenn A 1 Prinzipschaltder Baugruppe FM 352 5 aasaaaaaauauauananannnnnnn Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 E A5E00131317 01 vII Inhaltverzeichnis A 2 A 3 Tabellen viii 3 1 3 2 3 3 4 1 4 2 4 3 5 1 5 2 5 3 6 3 Schaltfrequenz und Umgebungstemperatur bei 500 mA Ausgangslast A 11 Schaltfrequenz und maximaler Ausgangsstrom bei 60 5C A 11 Klemmenleiste Belegung der Klemmen 1 bis 20 2 222 Klem
137. ng Nummer Funktionsbaustein FB 3 Schritt 1 Neuen FB DB Satz erstellen Schritt 2 Anwendungs FB bearbeiten Schritt 3 Syntax pr fen Schritt 4 bersetzen Schritt 5 Laden Abbrechen Hilfe Bild 4 7 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Programmierung Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5SE00131317 01 4 17 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 18 4 Nachdem Sie Ihren Anwendungs FB geschrieben haben k nnen Sie auf die Schaltfl che Syntax pr fen klicken damit auf Syntaxfehler gepr ft wird die vom KOP FUP Editor in STEP 7 nicht erkannt werden z B die Verwendung von Operationen die von der Baugruppe FM 352 5 nicht unterst tzt werden Alle Fehler die w hrend dieser Syntaxpr fung gefunden werden m ssen beho ben werden bevor Sie den Anwendungs FB erfolgreich bersetzen k nnen Nachdem Sie das Programm der FM 352 5 in der S7 CPU oder in S7 PLCSIM getestet haben k nnen Sie es in ein ausf hrbares Format f r die Baugruppe FM 352 5 bersetzen Klicken Sie auf die Schaltfl che bersetzen um einen SDB zu generieren der speziell f r die Baugruppe FM 352 5 formatiert ist Hinweis Dieser besondere SDB wird aus einer Kombination des Anwendungs FB und der statischen Parameter erstellt Wenn Sie die statischen Parameter ndern die Parameter die sich nicht im Parametrierungs Datensatz 1 befin den oder wenn Sie den Anwendu
138. ng RUN befinden muss Mit diesem Aufruf beginnt die Baugruppe FM 352 5 mit der Aus f hrung des Programms das in den FPGA geladen wurde Bild 5 15 zeigt die Struktur des FB FM Interface Normal mit dem der Anwen dungs FB im Normalbetrieb aufgerufen wird FM Normalinstanz FM Interface Normal EN ENO E0 0 Run Error M2 0 E0 1 OneScan Status MW20 W 16 100 LADDR_In W 16 100 LADDR_Out DB5 DBBO CPU_Out DB6 DBBO CPU_In Bild 5 15 Schnittstellen FB f r die Ausf hrung im Normalbetrieb Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 27 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Datenfluss im Normalbetrieb Im Normalbetrieb wird der Anwendungs FB im FPGA Field Programmable Gate Array der Baugruppe FM 352 5 ausgef hrt Der Anwendungs FB wurde bersetzt und in die MMC Karte kopiert die in der Baugruppe FM 352 5 gesteckt ist Beim Anlauf liest der FPGA das Abbild des FB das in der MMC gespeichert wurde Bei Spannungsunterbrechung oder Spannungsverlust der Systemspannung geht das Programm im FPGA verloren Nach Spannungswiederkehr liest der FPGA das Programm erneut aus der MMC Bild 5 16 zeigt den Fluss der Eingangs und Ausgangsdaten zwischen dem Haupt projekt OB1 und den Eing ngen und Ausg ngen der Baugruppe FM 352 5 ber den Schnittstellen FB Der Schnittstellen FB bertr gt die Daten CPU_Out von der CPU zur Baugruppe und die Daten CPU_In v
139. nge FM 352 5 IEESE Gesteuerte r Maschine bzw Prozess OO Bild 1 4 Systemkonfiguration zum Testen Ihres Programms Im Testmodus f hrt die S7 CPU den Test FB aus w hrend die Baugruppe FM 352 5 die Eing nge und Ausg nge der S7 CPU direkt zur Verf gung stellt So haben Sie die M glichkeit das Programm mit geringerer Geschwindigkeit zu simu lieren und die Verdrahtung zu berpr fen Normalbetrieb Nach vollst ndigem Testen des Anwendungsprogramms im Testmodus k nnen Sie das Programm in ein FPGA Abbild bersetzen und die Programm und Baugrup penparameterdaten k nnen in die Baugruppe geladen werden Dann k nnen Sie die Baugruppe FM 352 5 in den Normalbetrieb versetzen Wenn die Baugruppe FM 352 5 von einer Master CPU gesteuert wird teilt das Hauptsteuerprogramm der Baugruppe FM 352 5 durch ein Signal ber den Schnitt stellen FB mit in den Betriebszustand RUN bzw STOP zu gehen Dies gilt so lange der Betriebsartenschalter der Baugruppe auf RUN steht In einer Standalone Konfiguration f hrt die Baugruppe das Programm aus sobald sie eingeschaltet und der Betriebsartenschalter in Stellung RUN gebracht wird Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 1 7 Produkt bersicht Ansprechzeit w hrend der Programmausf hrung 1
140. ngezeigt siehe Bild 4 4 Sie k nnen diese Adressen ndern indem Sie das Kontrollk stchen Systemvorgabe de aktivieren Dann kann das Feld Anfang bearbeitet werden Eigenschaften FM352 5 RO S4 HTRrozessabbild Nee die Anfangsadresse zu ndern bei CPUs die die Adress einstellung unterst tzen am dVZESSaUUd Nee Bild 4 4 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Adressen Booleschen Koprozessoraugi ppe FM 352 5 4 8 00131317 01 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Parametrieren der Baugruppe B Im Register Parameter wird eine hierarchische Darstellung der verschiedenen Funktionen und Diagnosen der Baugruppe FM 352 5 angezeigt deren Betriebs zust nde Sie parametrieren k nnen siehe Bild 4 5 Hierbei handelt es sich um die folgenden Parameter die in Tabelle 4 1 und in Tabelle 4 2 aufgef hrt und beschrieben werden Baugruppendiagnose aktivieren Ausgangsdiagnose aktivieren Prozessalarme aktivieren Zeiten f r die Eingangsfilter einstellen Geberparameter und andere Erweitern Sie die Ordner in der linken Spalte um die verf gbaren Parameterein stellungen anzuzeigen Die Spalte rechts entspricht jeweils dem ausgew hlten Pa rameter Sie weisen Parameter zu indem Sie eine der verf gbaren Optionen aus w hlen Sie k nnen die Spaltenbreite in diesem Dialogfeld mit dem Mauszeiger zwischen den Spalten berschriften ndern Bild 4 5
141. ngs FB ndern m ssen Sie neu bersetzen Bei nderungen im Parametrierungs Datensatz 1 dynamische Parameter m ssen Sie das Programm f r die Baugruppe FM 352 5 nicht neu bersetzen doch die ge nderte Hardware Konfiguration muss in die S7 CPU geladen wer den Klicken Sie auf die Schaltfl che Laden um den SDB aus der STEP 7 Pro grammierumgebung in die Baugruppe FM 352 5 zu bertragen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Kapitel bersicht Abschnitt Beschreibung Seite 5 1 Erste Schritte 5 2 5 2 Erstellen des Anwendungs Funktionsbausteins 5 3 Einrichten des Schnittstellen FB DB 5 4 Testen des Programms 5 5 Laden des Programms in die Baugruppe FM 352 5 5 6 Standalone Betrieb 5 7 Ausf hren des Beispielprogramms der FM 352 5 5 8 Steuern der dynamischen Parameter 5 9 Speicherfunktionen 5 39 5 10 Befehlssatz f r die KOP Programmierung 5 40 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 1 Erste Schritte Einleitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie ein Programm f r die Baugruppe FM 352 5 erstellen und testen Sie ben tigen au erdem die Dokumentation zu STEP 7 min destens Version 5 1 SP2 zum Erstellen von Programmen weil STEP 7 die Pro grammierumgebung ist in der Sie Ihr Programm schreiben berwachen und te sten
142. on der Baugruppe zur CPU 5 28 Baugruppen eing nge OB1 Gj 2 CPU_Out Ausgangs CPU_Out bereich 14 Datenbytes 2 Steuerbytes al al CPU_In 14 Datenbytes 2 Statusbytes Eingangs bereich Baugruppen ausg nge Bild 5 16 Datenaustausch im Normalbetrieb Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Parameter des Schnittstellen FB Tabelle 5 9 f hrt die Parameter des Schnittstellen FB auf und beschreibt deren Funktionen Geben Sie die Adressen der Baugruppeneing nge und der Baugrup penausg nge sowie der Pointer auf die Datenstrukturen die zwischen der CPU und der Baugruppe ausgetauscht werden ein Tabelle 5 9 Definitionen der Parameter des Schnittstellen FB Parameter Datentyp Definition Run BOOL Im Signalzustand 1 fordert dieses Bit die Baugruppe auf in den Betriebszustand RUN zu wechseln Befindet sich der Betriebsartenschalter auf der Baugruppe ebenfalls in Stellung RUN und ist der Eingang OneScan 0 dann geht die Bau gruppe in den Betriebszustand RUN Im Signalzustand 0 geht die Baugruppe in den Betriebszustand STOP auch wenn der Schalter auf der Baugruppe in Stellung RUN ist OneScan BOOL Im Signalzustand 1 aktiviert dieses Bit den Modus f r die zyklusweise Ausf hrung Solange sich dieser Eingang im Zustand 1 befindet f hrt die Baugruppe jedesmal wenn der Eingang Run von 0 nach 1 wechselt einen Zyklus aus I
143. or 1 L schen Sie den vorhandenen Instanz DB zu dem ge nderten FB 2 W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt S7 Baustein gt Datenbaustein oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und w hlen Sie im Kontextmen den Be fehl Neues Objekt einf gen gt Datenbaustein 3 Geben Sie im Dialogfeld Eigenschaften die Nummer des DB an den Sie ge l scht haben 4 W hlen Sie im n chsten Feld Instanz DB 5 W hlen Sie im dritten Feld die Nummer des ge nderten Anwendungs FB der Baugruppe FM 352 5 6 Best tigen Sie mit OK Der neue Instanz DB wird im Verzeichnis Bausteine Ihres Projekts angelegt und wird aktualisiert damit er die Daten enth lt die dem FB entsprechen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 12 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Standardoperationen aus STEP 7 f r den Anwendungs FB F r die Erstellung Ihres Anwendungs FB nutzen Sie Bitverkn pfungsoperationen z B Kontakte und Spulen und Vergleicher aus den Standardoperationen aus STEP 7 siehe Bild 5 2 Be P ceramrelerisre BE Neues Nelzwerk L CHP 4 E CMP gt l 7 CHF al 2 CHP gt 8 CMF CMP 0 iE CHP 4D ERES Bild 5 2 G ltige Operationen aus STEP 7 f r die FM 352 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 13 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Zus tzliche Operationen aus STEP 7 f r den Anwendungs FB 5 14
144. r 6ES7 390 0AA00 0AAO 2 poliger Anschluss F r die 24 V DC Baugruppen versorgung Beschriftungsstreifen f r den 40 poligen Anschluss Zum Kennzeichnen der Ein gangs und Ausgangssignale 6ES7 392 2XX10 0AAO Klappe E A Klemmenleiste Zum Abdecken der Verdrah tungsanschl sse Klappe 24 V Haupt anschluss Zum Abdecken des Anschlus ses f r die externe Spannungs versorgung Zubeh rteile f r die Baugruppe FM 352 5 F r den Betrieb der Baugruppe FM 352 5 werden folgende Zubeh rteile ben tigt Tabelle B 2 Ersatzteile f r die Baugruppe FM 352 5 Teil 40 polige Klemmenleiste Beschreibung F r die Eingangs und Aus gangssignale der Baugruppe Bestellnummer 6ES7 392 1 AMOO 0OAAO Micro Memory Card MMC Nichtfl chtiger Programm und Konfigurationsdatenspeicher der von der Baugruppe zur Pro grammausf hrung ben tigt wird 6ES7 953 8LL00 0AAO Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 B 1 Teilelisten B 2 In Tabelle B 3 sind einige der f r den Betrieb mit der Baugruppe FM 352 5 empfoh lenen Teile aufgef hrt Die Ziffern XXXX am Ende einer Teilenummer bedeuten dass im Katalog mehrere verschiedene Versionen des Teils mit unterschiedlichen Teilenummern angeboten werden Tabelle B 3 Empfohlene Teile f r die Baugruppe FM 352 5 Teil Beschreibung Bestellnummer SSI Geber RS 422 TTL 6FX2001 5XXXX Asymmetrisch
145. r Basis von Hardware Eing ngen weiter Der Z hler wird nicht beeintr chtigt wenn das Zielsystem in den Betriebs zustand STOP geht Der aktuelle Z hlwert kann mit Hilfe des Ladesignals geladen werden Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung Fortlaufendes Z hlen Beim fortlaufenden Z hlen sind die Z hlbereiche variabel und k nnen ge ndert werden e Z hlbereich 16 Bit Z hler 32768 bis 32767 e Z hlbereich 32 Bit Z hler 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 Beim Anlauf hat der Z hler den Startwert 0 bis von der Hardware Konfiguration oder vom Softwareprogramm ein anderer Startwert vorgegeben wird Sie m ssen den Z hler mit einem bekannten Wert mittels R cksetzen oder Laden initialisieren bevor mit dem Z hlen begonnen werden kann Sie k nnen das Signal R cksetzen so programmieren dass es den Wert 0 den Mindestwert oder den Ladewert in den Z hler l dt Der Parameter Hauptz hlrichtung wirkt sich nicht auf diese Z hlart aus Beim Vorw rtsz hlen inkrementiert die Baugruppe bis zum H chstwert und beginnt dann erneut beim Mindestwert zu z hlen Dieser Neubeginn wird im Statusbit berlauf gemeldet Beim R ckw rtsz hlen dekrementiert die Baugruppe bis zum Mindestwert und be ginnt dann erneut beim H chstwert zu z hlen Dieser Neubeginn wird im Statusbit Unterlauf gemeldet Bild 6 1 zeigt die Funktionsweise beim fortlaufenden Z hlen H chs
146. ration wird in der Adresse gespeichert Tabelle 5 25 Zwischengeschalteter Ausgangskonnektor KOP Darstellung lt Adresse gt N 7 Parameter lt Adresse gt Datentyp BOOL Operanden Eingang Beschreibung Flankenmerker speichert den vorherigen Signalzustand des VKE Steigende Signalflanke abfragen POS Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Sie m ssen den Eingang M_BIT mit einem eindeutigen Element kennzeichnen das in der Struktur Edge deklariert ist POS Steigende Signalflanke abfragen vergleicht den Signalzustand der lt Adresse gt mit dem Signalzustand des vorherigen Zyklus der in M_BIT gespei chert ist Ist der aktuelle VKE Zustand vor der Operation 1 und der Zustand des Bits der lt Adresse gt ist 1 w hrend der vorherige Zustand des Bits 0 war Erken nung einer steigenden Flanke dann ist das VKE Bit nach dieser Operation 1 Tabelle 5 26 Steigende Signalflanke abfragen POS KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung CAdresses Q BOOL Ausgang Einmaliger Ausgang POS lt Adresse gt BOOL Eingang Abgefragtes Signal a Q M_BIT BOOL Edge Ken Flankenmerker speichert den JM BIT nung vorherigen Signalzustand der Z lt Adresse gt 5 44 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Fallende Signalflanke ab
147. ren F llen QD BOOL Ausgang Status des Z hlers QD hat folgen den Wert e 1wennCV lt 0 e Qin allen anderen F llen CV INT DINT Ausgang Aktueller Z hlwert M gliche Werte 32768 bis 32767 beim 16 Bit Z hler 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 beim 32 Bit Z hler 5 54 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 ASE00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Schieberegister SHIFT SHIFT2 SHIFT4 SHIFT8 Die Operation SHIFT steht in vier Versionen zur Verf gung FB124 bis FB127 die sich durch die Anzahl der gleichzeitig geschobenen Bits unterscheiden Wechselt der Takteingang von 0 nach 1 wird der Wert am Eingang Data in die er ste Ebene des Schieberegisters geschoben und wird mit jeder weiteren Flanke er neut geschoben Der Ausgang wird von der letzten Ebene im Schieberegister ge setzt Sind EN und Reset beide eingeschaltet werden alle Ebenen im Schieberegister auf O zur ckgesetzt Hinweis Die maximale Anzahl der von der Baugruppe FM 352 5 unterst tzten Schieberegi ster betr gt 10 Tabelle 5 38 Schieberegister SHIFT KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung Reset BOOL Eingang Bei Signalzustand 1 an diesem SHIFT Eingang und am Eingang EN werden alle Ebenen im Schie EN ENO beregister auf 0 zur ckgesetzt Reset Out Data BOOL Eingang Dateneingang f r das Schiebe register
148. requenz Hardware Eingangsverz gerung Parametrierbare Ein gangsverz gerungszeiten Mindest Impulsdauer f r Programmreaktion Kabell nge Sensoren Mindest Impulsdauer max SW Z hlerfrequenz Anschluss von Zweidraht BEROs e Zul ssiger Vorstrom 24 V DC 11 V bis 30 V 30 V bis 5 V Typ 3 8 mA lt 1 5 mA Max 200 kHz Max 3 us Keine 5 us 10 us 15 us 20 us 50 us 1 6 ms 1 us 5 us 10 us 15 us 20 us 50 us 1 6 ms 100 m ungeschirmt 600 m geschirmt Ge schirmtes Kabel ist zu empfehlen wenn Fil terung von weniger als 1 6 ms gew hlt wird 1 us 200 kHz M glich Aus Leerlauf Max 1 5 mA Ein Min 3 2 mA Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Daten zur Auswahl von Aktoren Ausgangstyp Ausgangsspannung e Nennwert e Bei Signal 1 e Bei Signal 0 Ausgangsstrom e Bei Signal 0 Ableitstrom e Bei Signal 1 zul ss Bereich Nennwert Parallele Ausg nge Leistungsverlust je Ein Ausgang Stromziehend Max 28 8 V DC 24 V DC lt Max 0 5 V DC Max 28 8 V DC lt 1 0 mA 5 mA bis 0 6 A 0 5 A bei 60 C Ja 2 Ein und Aus g nge 125 mW bei 500 mA A 7 Technische Daten Gesamtstrom der Aus g nge pro Baugruppe Schaltfrequenz e Bei Widerstandslast e Bei Induktivlast e BeilLampenlast Ausgangsverz gerung typ bei Widerstandslast e Bei 1 nach 0 e Bei 0
149. richten der Hardware Konfiguration 4 5 4 4 Zuweisen von Eigenschaften und Parametern 4 7 4 5 Ausw hlen von Einganggstiltern 4 13 4 6 Pr fen der Konsistenz von Programm und Konfiguration 4 15 4 7 Speichern und bersetzen der Hardware Konfiguration 4 16 4 8 Programmieren der Steuerung 4 17 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 1 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 4 1 Installieren der Konfigurations Programmiersoftware Inhalt der CD ROM Die CD ROM f r die Baugruppe FM 352 5 umfasst den folgenden Inhalt e Software f r die Hardware Konfiguration der FM 352 5 einschlie lich Hilfeda teien und Compiler e Bibliothek mit Funktionsbausteinen FBs f r die FM 352 5 und zugeh rige Hilfedateien e Benutzerhandbuch im PDF Format e GSD Datei enth lt die Baugruppenparameter f r Master von Fremdherstellern e Beispielprogramme e S7 PLCSIM Softwarepaket f r die Simulation von S7 CPUs zum Testen der Programmausf hrung Ausf hrliche Informationen zum Einsatz der Software finden Sie im S7 PLCSIM Benutzerhandbuch und im Hilfesystem der Software Hardware Anforderungen Die Software f r die Hardware Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 und die zu geh rigen Dateien sind f r den Einsatz mit SIMATIC STEP 7 ausgelegt Wenn Ihr Computer die Hardware Anforderungen f r STEP 7 erf llt dann unterst tzt Ihr Computer auch die Installation der Hardware Konfigurationssoftware f r die Bau gruppe
150. rladewert Geberdaten MSB 16 Bit 15 Geberladewert LSB Geberdaten LSB Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master Definitionen der Steuerbytes und Statusbytes Die Steuer und Statusbytes sind in Tabelle 8 3 definiert Die Steuerbytes erm gli chen Ihrem Programm die Steuerung des Betriebs der Baugruppe RUN STOP oder zyklusweise Ausf hrung Die Statusbytes erm glichen es Ihrem Programm den Status der Baugruppe sowie den Status der in die Baugruppe gesteckten MMC zu ermitteln Tabelle 8 4 definiert die Bitmuster der einzelnen Betriebsarten der Betriebszustandsbedingungen und des MMC Status Tabelle 8 3 Steuerbytes und Statusbytes der FM 352 5 Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Steuer Reser Reser Reser Reser Betriebsart byte 1 viert viert viert viert Steuer Reser Reser Reser Reser Reser Reser Reser Reser byte 2 viert viert viert viert viert viert viert viert Status Reser BUSY Reser Reser Betriebszustand byte 1 viert viert viert Status Reser Reser Reser Reser Reser MMC Status byte 2 viert viert viert viert viert Dieses Bit zeigt an dass die Baugruppe nicht f r die Daten bertragung oder andere Operationen bereit ist Tabelle 8 4 Bitdefinitionen der Steuer und Statusbytes Bits Befehl an Baugruppe Bits Reaktion der Baugruppe Betriebsart Betriebszustand
151. rontplatte der Baugruppe FM 352 5 I EEE Eo Status LEDs a H le Baugruppe gt DC 5 E SvF IE y Status LEDs N Ese 21 Ausgangs Schacht f r 5 H e spannung Micro Memory STOP W Card MMC MMC Es Eis Status LEDs Eing nge d SS m i Ausg nge Dreistellungs MRES e schalter zum i W hlen der Be triebsart Eco e Hinweis Die Ha e e R cksetzstellung MRES ist eine Eo Status LEDs federbelastete Eos e 24 V Geber Taststellung ohne bzw Digital Raste Bo e e y eing nge Eole e 18 Abdeckung ber L E as gt 19 Hauptanschluss Hole e noi Abnehmbarer T e E E e el ni Hauptanschluss 7 1M 2 24 V DC E e Abnehmbare Klemmenleiste Bild 1 2 Hauptmerkmale der Baugruppe FM 352 5 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 1 4 A5E00131317 01 Produkt bersicht Weitere konstruktive Merkmale Weitere Merkmale der in Bild 1 2 gezeigten Baugruppe e Dreistellungsschalter zum Einstellen der Betriebsart e Schacht f r Micro Memory Card MMC nichtfl chtiger Programmspeicher e Abnehmbare Klemmenleiste zur Verdrahtung der Eing nge und Ausg nge Anschluss an Frontplatte Die abnehmbare Klemmenleiste an der Frontplatte bietet folgende Anschlussm g lic
152. rst tzen e Programmierparameter wobei Sie die Nummern der zum Speichern des Pro gramms verwendeten FBs und DBs angeben und die Betriebsart w hlen e Betriebsparameter z B Alarme Einganggsfilter Baugruppendiagnose Aus gangsdiagnose Geberparameter usw Programmieren der Baugruppe FM 352 5 Sie programmieren die Baugruppe FM 352 5 mit der Konfigurations Software FM 352 5 und dem KOP FUP Editor in STEP 7 Version 5 1 SP2 oder h her Die Software FM 352 5 bietet eine Bibliothek spezieller Operationen f r den Program melementekatalog Die Bibliothek der Funktionsbausteine FBs f r die Baugruppe FM 352 5 umfasst Zeiten Z hler Schieberegister einen Bin rskalierer und einen Taktgenerator Diese Funktionsbausteine sind ausschlie lich f r den Einsatz mit der Baugruppe FM 352 5 vorgesehen Au erdem k nnen Sie beim Erstellen Ihres Programms eine Untergruppe der Bitverkn pfungsoperationen in STEP 7 w hlen z B Kon takte und Spulen Die Operationen der Software FM 352 5 beschreibt Kapitel 5 Sie schreiben Ihr Programm in einem Anwendungs FB Mit der Konfigurations Software FM 352 5 und STEP 7 wird das Programm bersetzt und dann zur nicht fl chtigen Speicherung in eine Micro Memory Card MMC kopiert Die MMC wird in dem Schacht auf der Vorderseite der Baugruppe installiert Beim Einschalten der Baugruppe FM 352 5 wird das gespeicherte Programm aus der MMC abgerufen und die Baugruppe f hrt das Programm dann von diesem A
153. ruppe FM 352 5 im Register Parameter aus siehe Abschnitt 4 4 e Die Softwaresteuerung weisen Sie im Anwendungs FB zu indem Sie das ent sprechende Element zur Verwendung in Ihrem Programm in der Deklarationsta belle ausw hlen siehe Tabelle 6 3 Tabelle 6 2 Funktionssteuerung von Inkrementalgebern Geberparameter Wertebereich Voreinstellung Gebersignalauswertung Impuls und Richtung x1 x2 x4 Impuls und Richtung Quelle R cksetzen Keine HW SW Keine HW und SW HW oder SW Quelle R cksetzwert Konstante 0 Min Max Wert Konstante 0 Ladewert Signaltyp R cksetzen Flanke Pegel Flanke Quelle Ladewert Konstante Baugruppenanwen Konstante dung Quelle Halten Keine HW SW Keine HW und SW HW oder SW Ladewert Eingabefeld 0 Min Z hlbereich Eingabefeld 0 Max Z hlbereich Eingabefeld 32767 16 Bit oder 2147483647 32 Bit Hauptz hlrichtung Vorw rtsz hlen R ckw rtsz hlen Vorw rtsz hlen Hardware Quelle Halten Eing nge O bis 14 Eingang 8 Hardware Quelle R cksetzen Eing nge O bis 14 Eingang 11 Geben Sie einen Wert im Bereich von 32768 bis 32767 f r einen 16 Bit Z hler oder im Bereich von 2147483648 bis 2147483647 f r einen 32 Bit Z hler ein Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 3 Gebersignale und ihre Auswertung Tabelle 6 3 zeigt die Geberstruktur der Deklarationstabelle des Anwendungs FB Hier werden die Statusinformatione
154. ruppe in den Be triebszustand STOP und kopiert die geladene Datei in den FPGA Die MMC wird beim Laden nicht ver ndert Die Baugruppe FM 352 5 bleibt nach dem Ladevor gang im Normalbetrieb sowie im Betriebszustand STOP auch wenn das Anwen derprogramm der CPU weiterhin versucht den Schnittstellen FB f r Testmodus aufzurufen der den Betriebszustand RUN ben tigt Betreiben der Baugruppe FM 352 5 im Normalbetrieb Damit Sie den Betriebszustand der Baugruppe FM 352 5 im Normalbetrieb in RUN versetzen k nnen muss sich der RUN STOP Schalter in Stellung RUN befinden die Aufrufe des Schnittstellen FB f r Testmodus m ssen beendet werden und der Schnittstellen FB f r Normalbetrieb FB31 in der Bibliothek FM 352 5 muss mit dem Signalzustand 1 am Eingang Run vom Anwenderprogramm der CPU aufgeru fen werden Mit diesem Aufruf beginnt die Baugruppe FM 352 5 mit der Ausf h rung des Programms das in den FPGA geladen wurde Solange am Eingang One Scan der Signalzustand 0 anliegt f hrt die Baugruppe FM 352 5 das Programm aus bis eines der folgenden Ereignisse auftritt e Nachfolgend wird der Schnittstellen FB f r Testmodus aufgerufen wodurch die Baugruppe FM 352 5 wieder in den Testmodus versetzt wird und im FPGA das interne Testprogramm wiederhergestellt wird e Die Spannungszufuhr wird nach einer Unterbrechung wieder eingeschaltet wo durch im FPGA das in der MMC enthaltene Programm sofern g ltig und an sonsten das interne Testprogram
155. s nur eines der Ausgangsnetzteile f r Geber genutzt werden nicht beide zusammen Diagnoseanzeigen f r diese Zust nde sind nur verf gbar wenn sie im Dialogfeld Eigenschaften der Baugruppe FM 352 5 im Register Parameter aktiviert sind Bei einer Ausgangsimpulsdauer von weniger als 2 ms wird die Diagnose f r Ausgangs berlast m gli cherweise nicht protokolliert A 9 Technische Daten A 6 Prinzipschaltbild Bild A 1 zeigt eine Funktionsblockdarstellung der wesentlichen Hardware Kompo nenten der Baugruppe FM 352 5 3L 24 V Externe Spannungsversorgung Netzteil 3 gt 5V gt 24V Geberkarte z CLK Bus 3 Schnittstelle 17 27 1 lt gt 4 gt FPGA DA P Bus Klein 8 steuerung NZ BZ E A Karte A MMC Schnittstelle Netzteil 2 Netzteil 1 Z N Pq Z N MMC u 2L 24 V Externe Micro Memory Card a Spannungsversorgung Bild A 1 Prinzipschaltbild der Baugruppe FM 352 5 A 10 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 ASE00131317 01 Technische Daten A 7 Betriebsdaten Diagramme zur Herabsetzung der Schaltfrequenz Bild A 2 zeigt wie die Schaltfrequenz der Ausgangskan le in Abh ngigkeit von der Betriebstemperatur herabgesetzt wird wenn sich die Schaltfrequenz bei einer Aus gangslast von 500 mA au
156. schen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Laden und Ausf hren des Beispielprogramms Gehen Sie folgenderma en vor um das Anwendungsbeispiel Erste Schritte zu laden auszuf hren und zu beobachten 1 ffnen Sie das Register Programmierung und w hlen Sie die Schaltfl che bersetzen um das FM Programm FB3 zu bersetzen W hlen Sie im In formationsdialogfeld OK und schlie en Sie anschlie end das Dialogfeld Ei genschaften der Baugruppe FM 352 5 mit OK W hlen Sie in HW Konfig den Men befehl Station gt Speichern und berset zen um die gesamte Hardware Konfiguration zu speichern und zu bersetzen Laden Sie im SIMATIC Manager den gesamten Ordner S7 Programmbausteine einschlie lich der Systemdaten in die S7 CPU Bringen Sie den Betriebsartenschalter auf der CPU in Stellung RUN P und den der Baugruppe FM 352 5 in Stellung RUN Beobachten Sie die Status LEDs auf den einzelnen Baugruppen und beachten Sie dass die CPU in den Betriebs zustand RUN geht w hrend die Baugruppe FM 352 5 im Betriebszustand STOP bleibt Die Status LED SF ist auch eingeschaltet weil die Baugruppe sich im Betriebszustand STOP befindet ffnen Sie das Objekt VAT_1 W hlen Sie den Men befehl Variable gt Beobachten oder die Schaltfl che Va riable beobachten W hlen Sie dann den Men befehl Variable gt Steuern oder die
157. setzt wenn der Signalzustand am Eingang S 0 und am Eingang R 1 ist Ist das VKE an beiden Eing ngen 1 wird SR zur ckgesetzt Tabelle 5 22 Flip Flop Setzen R cksetzen SR KOP Darstellung lt FF Kennung gt SR S Q R Parameter Datentyp Operanden Beschreibung S BOOL Eingang Setzen wird aktiviert R BOOL Eingang R cksetzen wird aktiviert Q BOOL Ausgang Signalzustand des Ausgangs FF Kennung BOOL 5 42 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Flip Flop R cksetzen Setzen RS Diese Operation befindet sich in der Standardliste der STEP 7 Operationen Sie m ssen jede Operation RS mit einem eindeutigen Element kennzeichnen das in der Struktur FF deklariert ist RS Flip Flop R cksetzen Setzen wird zur ckgesetzt wenn der Signalzustand am Eingang R 1 und am Eingang S 0 ist RS wird gesetzt wenn der Signalzustand am Eingang R 0 und am Eingang S 1 ist Ist das VKE an beiden Eing ngen 1 wird RS gesetzt Tabelle 5 23 Flip Flop R cksetzen Setzen RS KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung lt FF Kennung gt R BOOL Eingang R cksetzen wird aktiviert RS S BOOL Eingang Setzen wird aktiviert zii u Q BOOL Ausgang Signalzustand des Ausgangs 7 FF Kennung BOOL FF Kennung Steigende Flanke abfragen P Diese Oper
158. sneeneenn nenn 5 38 5 9 Speicherfunktionen 222222e2esss en neene nennen nennen nen 5 39 5 10 Befehlssatz f r die KOP Programmierung 22 222 nennen 5 40 Gebersignale und ihre Auswertung suneennenn nennen nn nn nen 6 1 Arten von Gebern neessee ee nnene nennen nennen nenn 6 2 6 2 Z hlarten des Inkrementalgebers 2222esns sn eenee nn 6 5 6 3 Signale des Differentialgebers 2222222 eane nennen nenn 6 10 6 4 Signale des 24 V Einzelgebers 22 222222 neeen seen nenn 6 11 6 5 Impulsauswertung 222222 nennen een nennen nenn 6 12 6 6 SSI Absolutgeber 2 22222neeeneenneen nennen nennen nenn 6 15 Diagnose und Fehlerbehebung srrrnneenen nennen nenn nenn 7 1 7 1 Lesen der Status LEDs 2 222222 seen e en nnnn nennen nenn 7 2 7 2 Diagnosemeldungen 222222s nennen nennen nennen 7 3 Einsatz der FM 352 5 mit Nicht S7 Master 2244224444 HRn nennen nennen 8 1 Voraussetzungen in Nicht S7 Anwendungen 2222snnen 8 2 8 2 Systemanforderungen bei Nicht S7 CPUS 2e 2snneen 8 3 8 3 Benutzerdatenschnittstelle 22222 eess en eeene een nn 8 4 Technische Daten Humsuenenn nennen nennen nennen nennen A 1 Normen Zertifizierungen und Zulassungen 2222222eenne nen A 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Transport und Lagerbedingungen A 3 Mechanische und klimatische Umgebungsbedingungen
159. stmodus verwendet wird AppiInstDB INT Die Nummer des Instanz DB des Anwendungs FB f r die Baugruppe FM 352 5 die im Testmodus verwendet wird Dieser Parameter wird nur vom FB FM Interface Debug im Testmodus ben tigt Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 29 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Struktur CPU_Out Tabelle 5 10 zeigt ein Beispiel f r die 14 Byte Struktur die Daten von der CPU an die Baugruppe FM 352 5 bergibt Im Beispiel Schnittstellen FB wird diese Struk tur vom Pointer DB5 DBB0 aufgerufen der Datenbaustein 5 aufruft siehe Ta belle 5 11 Tabelle 5 10 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB Abschnitt der Ein g nge Adresse Deklaration Name Typ FEinasnae CPU_Out STRUCT 0 0 in Bits ARRAY 0 15 0 1 Jin BOOL 2 0 in T1_PV DINT 6 0 in T2_PV BYTE 7 0 in CmpByte BYTE 8 0 in C1_PV INT 10 0 in CP_Period WORD 12 0 in CMPiInt INT 14 0 in END_STRUCT Tabelle 5 11 Beispiel Datenbaustein DB5 DBBO Adresse Name Typ Ausgangswert 0 0 STRUCT 0 0 Bits ARRAY 0 15 0 1 BOOL 2 0 TI_PV DINT L 0 6 0 T2_PV BYTE B 16 0 7 0 CmpByte BYTE B 16 0 8 0 C1_PV INT 0 10 0 CP_Period WORD W 16 0 12 0 CMPInt INT 0 14 0 END_STRUCT Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 30 A5E00131317 01 Programmieren und
160. t verh lt sich der Z hler wie folgt e Der Z hler dekrementiert bis zum Mindestwert und beginnt dann erneut beim H chstwert wobei dieser Wert bis zum R cksetzen oder Laden gehalten wird Dieser Neubeginn wird im Statusbit Unterlauf gemeldet e Der Z hler inkrementiert bis zur oberen Z hlgrenze des Z hlers und beginnt dann erneut an der unteren Z hlgrenze zu z hlen Dieser Neubeginn wird nicht in den Statusbits berlauf und Unterlauf gemeldet Bild 6 2 zeigt die Funktionsweise beim einmaligen Z hlen EB EG REN Obere Z hlgrenze Hr easesshrennn straf RUE H chstwert Z hlbereich _________ f k L _L_ H amp R vor H vor vor L R Mindestwert Z hlbeech N u TR o r ck DE Untere hgrenze nm vor Vorw rtsz hlen r ck R ckw rtsz hlen Hauptz hlrichtung vorw rts H Halten aktiv R cksetzwert Mindestwert R R cksetzen aktiv L Laden aktiv Bild 6 2 Einmaliges Z hlen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung Periodisches Z hlen Beim periodischen Z hlen k nnen Sie den Z hlbereich angeben e Z hlbereich 16 Bit Z hler 32768 bis 32767 e Z hlbereich 32 Bit Z hler 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 Sie m ssen den Z hler mittels R cksetzen oder Laden mit einem bekannten Wert initialisieren bevor Sie mit dem Z hlen beginnen Sie k nnen das Signal R ckset zen so programmieren dass es den Wert 0 den Mindest oder H c
161. tel Q Textilindustrie Q Leittechnik Q Transportwesen Q Maschinenbau Q Andere Q Petrochemie Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 422 2222 88 SSH HH HH HH nn Vorschl ge und Anmerkungen zur Anwenderdokumentation Ihre Anmerkungen und Vorschl ge helfen uns die Qualit t und Benutzbarkeit unserer Dokumentation zu verbessern Bitte f llen Sie diesen Fragebogen bei der n chsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zur ck Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre pers nliche Bewertung mit Werten von 1 gut bis 5 schlecht an Entspricht der Inhalt Ihren Anforderungen Sind die ben tigten Informationen leicht zu finden Sind die Texte leicht verst ndlich Entspricht der Grad der technischen Einzelheiten Ihren Anforderungen Wie bewerten Sie die Qualit t der Abbildungen und Tabellen a u ZH a Falls Sie auf konkrete Probleme gesto en sind erl utern Sie diese bitte in den folgenden Zeilen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01
162. ter SSI H ren 2 CLS Schwarz 32 CK m 28 B 1 CLS Braun 33 CK H 29 B 3 DAT Blau 26 D m 26 D 4 DAT Violett 27 D H27 D 8 Z hlrichtung Rot 24 DC5V 24 DC5V 11 P Geber Wei Rot 25 DC 24 V 25 DC 24 V 12 M Geber Wei Gelb 23 3M H123 3M isoliert Gelb isoliert Orange isoliert Gr n isoliert Wei Blau isoliert Wei Schwarz Geh use u ere Schirmung Schirmverbindung Schirmverbindung Klemmennummernentsprechen Kabelverbinder 6FX2003 0CE12 f r Geber 6FX2001 2xxx Bild 3 4 Kabelanschl sse f r SSI Geber des SSI Geberkabels Die SSI Geberschnittstelle kann maximal eine Master Baugruppe und eine H ren Baugruppe unterst tzen Hinweis Verbinden Sie den Draht des P Gebers mit der entsprechenden Hauptanschluss klemme DC 5 V oder DC 24 V je nachdem wie f r den Geber zur Master Bau gruppe FM 352 5 erforderlich Falls es sich bei SSI Master bzw SSI H ren nicht um eine Baugruppe FM 352 5 handelt schlie en Sie die Verdrahtung gem Anleitung Benutzerhandbuch f r das betreffende Ger t an Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 3 9 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 3 5 Anschlie en geschirmter Kabel ber eine Schirmverbindung Anwendung Mit Hilfe des Schirmverbindungselements k nnen Sie alle geschirmten Kabel von S7 Baugruppen problemlos an Erde legen Hierzu schlie en Sie das Schirmverbin dungselement direkt an die Hutschiene an Au
163. teuert eine Reihe integrierter Ein und Ausg nge bis zu 15 Ein g nge und 8 Ausg nge Neben den normalen Ein und Ausg ngen unterst tzt die Baugruppe jeweils einen von drei Gebertypen inkrementaler Differentialgeber 24 V Einzelgeber und SSI Absolutgeber Wenn Sie SSI Absolutgeber oder Diffe rentialgeber w hlen stehen die 24 V Gebereing nge als Digitaleing nge Num mern 8 bis 11 zur Verf gung Falls Sie keine der Geberschnittstellen nutzen k n nen Sie mit den Anschl ssen f r Differentialgeber drei digitale Differentialeing nge Nummern 12 13 und 14 darstellen Baugruppen Digital eing nge eingange lt Geber eing nge CPU_Out Ausgangs gang CPU_Out bereich 14 Datenbytes 2 Steuerbytes CPU_In Eingangs bereich 14 Datenbytes 2 Statusbyt atusbytes gt Baugruppen Digital ausg nge ausg nge Bild 1 1 Betrieb der Baugruppe FM 352 5 als Koprozessor Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Produkt bersicht Konfigurieren der Hardware Sie konfigurieren die Baugruppe FM 352 5 mit der Konfigurations Software FM 352 5 in Verbindung mit der Hardware Konfiguration von STEP 7 Mit den Dialogfeldern der Hardware Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 k nnen Sie folgende Eigenschaften und Parameter einstellen e Adresszuweisungen wobei Sie die voreingestellten Zuweisungen des S7 Systems nutzen oder Ihre eigenen Adressen w hlen k nnen bei CPUs die Adresseinstellung unte
164. twert Z hlbereich Mindestwert Z hlbereich vor Vorw rtsz hlen r ck R ckw rtsz hlen H Halten aktiv R R cksetzen aktiv L Laden aktiv Bild 6 1 Fortlaufendes Z hlen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 6 7 Gebersignale und ihre Auswertung Einmaliges Z hlen Beim einmaligen Z hlen k nnen Sie den Z hlbereich wie unten aufgef hrt ange ben je nachdem ob Sie den 16 Bit Z hler oder den 32 Bit Z hler w hlen e Z hlbereich 16 Bit Z hler 32768 bis 32767 e Z hlbereich 32 Bit Z hler 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 Sie m ssen den Z hler mittels R cksetzen oder Laden mit einem bekannten Wert initialisieren bevor Sie mit dem Z hlen beginnen Sie k nnen das Signal R ckset zen so programmieren dass es den Wert 0 den Mindest oder H chstwert oder den Ladewert in den Z hler l dt Ist f r die Hauptz hlrichtung Vorw rtsz hlen eingestellt verh lt sich der Z hler wie folgt e Der Z hler inkrementiert bis zum H chstwert und beginnt dann erneut beim Mindestwert wobei dieser Wert bis zum R cksetzen oder Laden gehalten wird Dieser Neubeginn wird im Statusbit berlauf gemeldet e Der Z hler dekrementiert bis zur unteren Z hlgrenze des Z hlers und beginnt dann erneut an der oberen Z hlgrenze zu z hlen Dieser Neubeginn wird nicht in den Statusbits berlauf und Unterlauf gemeldet Ist f r die Hauptz hlrichtung R ckw rtsz hlen eingestell
165. tzt Tabelle 5 1 Beispiel Deklarationstabelle des Anwendungs FB Abschnitt der Eing nge Adresse Deklaration Name Typ Kommentar 0 0 in Din ARRAY 0 14 Digitale Eing nge 0 11 24 V 12 14 RS 422 Differential 0 1 in BOOL 2 0 in CPU_Out STRUCT 14 Bytes aus der CPU als Eing nge f r die FM 0 0 in Bits ARRAY 0 15 Einige k nnen boolesch sein 0 1 in BOOL 2 0 in T1_PV DINT Einige k nnen DINT sein DINT muss beginnen bei 2 6 oder 10 6 0 in T2_PV BYTE Einige k nnen BYTE sein m ssen durch Operation MOVE auf INT abgebildet werden 7 0 in CmpByte BYTE 8 0 in C1_PV INT Einige k nnen INT sein INT muss auf gera der Bytegrenze beginnen 10 0 in CP_Period WORD Einige k nnen WORD sein 12 0 in CMPInt INT L nge der Gesamtstruktur ist begrenzt auf 14 Bytes 14 0 in END_STRUCT Hinweis Die Daten sind nur konsistent ber Grenzen von langen Worten 4 Byte Zur Si cherstellung der Datenkonsistenz muss ein Element vom Typ Ganzzahl 32 Bit DINT an 2 6 oder 10 beginnen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 5 4 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Zuweisen von Ausgangselementen Im Abschnitt der Ausg nge der Deklarationstabelle weisen Sie die Ausgangsele mente der Baugruppe zur Nutzung im Programm zu siehe Tabelle 5 2 Hierbei handelt es sic
166. u im KOP FUP Editor auf die Schaltfl che zum Speichern oder w hlen Sie den Men befehl Datei gt Speichern Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 5 5 Laden des Programms in die Baugruppe FM 352 5 bersetzen des Anwendungs FB Um den speziellen SDB zu generieren der die Hardware Konfiguration und den Anwendungs FB in einer Form enth lt die vom FPGA gelesen werden kann m s sen Sie den Anwendungs FB f r die Baugruppe FM 352 5 bersetzen Nachdem Sie Ihr Anwendungsprogramm erstellt und getestet haben gehen Sie zum ber setzen des Programms und der Hardware Konfiguration in den SDB f r die Bau gruppe FM 352 5 folgenderma en vor 1 ffnen Sie das Dialogfeld Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 und w hlen Sie das Register Programmierung 2 W hlen Sie die Schaltfl che bersetzen Laden des Programms in die FM 352 5 Nachdem Sie den Anwendungs FB f r die Baugruppe FM 352 5 bersetzt haben k nnen Sie den SDB in die Baugruppe FM 352 5 laden Der FPGA leitet den Code von dem Abbild ab das w hrend des Ladevorgangs bertragen wird 1 ffnen Sie das Dialogfeld Konfiguration der Baugruppe FM 352 5 und w hlen Sie das Register Programmierung 2 W hlen Sie die Schaltfl che Laden Der Ladevorgang versetzt die Baugruppe FM 352 5 in den Normalbetrieb Wenn das Laden in die Baugruppe FM 352 5 beginnt geht die Baug
167. uelle bereitzustellen Netzteil 3L versorgt die Stromkreise der Geberschnittstelle E 8 bis E 14 Dieses Netzteil liefert auch eine strombegrenzte Speisung von 24 V und 5 2 V f r die Ge ber Es ist jeweils nur eine der Ausgangsspeisungen nutzbar Schlie en Sie das 24 V DC Netzteil an die in Tabelle 3 1 aufgef hrten Klemmen 3L und 3M an um diese Spannungsquelle bereitzustellen Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 3 7 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 3 4 3 8 Anschlie en der Geberkabel Bild 3 2 zeigt die Klemmenbelegung eines Kabels f r einen Inkrementalgeber von Siemens und die entsprechenden Anschl sse am Klemmenblock der Baugruppe FM 352 5 f r die 5 V Geberschnittstelle Die letzten vier Zeichen der Bestellnum mer geben die Kabell nge an 6FX5002 2CA12 0xx0 gt Klemmenanschl sse Inkrementalgeberkabel an Baugruppe FM 352 5 Klemme Signal Farbe 5 V Geber 10 M Geber Wei Gelb 23 3M 11 M Sensor Wei Blau 12 P Geber Wei Schwarz 24 DC5V 25 DC24V 2 P Sensor Wei Rot 7 Uas Rot 5 A Gelb 26 A 6 A Gr n 27 A 8 B Schwarz 28 B 1 B Braun 29 B 3 R Blau 30 N 4 R Violett ae N Geh use u ere Schirmungt Schirmverbindung Klemmennummernentsprechen Kabelverbinder 6FX2003 0CE12 f r Geber 6FX2001 2xxx Bild 3 2 Kabelverbindungen f r 5 V Geber des Inkrementa
168. ugruppe FM 352 5 erlaubt den Anschluss der folgenden Gebertypen e RS 422 Differential Inkrementalgeber 16 Bit oder 32 Bit Z hler e 24 V Einzel Inkrementalgeber 16 Bit oder 32 Bit Z hler e SSI Absolutgeber 13 Bit oder 25 Bit Aufl sung Alle Eing nge die nicht vom Geber ben tigt werden stehen als Allzweckeing nge zur Verf gung Geberschnittstellensignale Tabelle 6 1 f hrt die Signale der einzelnen Geber sowie die entsprechende Posi tion des Signals an der Klemmenleiste auf Tabelle 6 1 Gebersignale Geber Signal Klemmen nummer RS 422 Differentialgeber Phase A 26 Phase A invers 27 Phase B 28 Phase B invers 29 Marke N 30 Marke N invers 31 24 V Einzelgeber Phase A 37 Phase B 38 Marke N 39 SSI Geber Betriebsart Master SSI D Daten 26 SSI D Daten invers 27 SSI CK Ausgang Schiebetakt 32 SSI CK Ausgang Schiebetakt invers 33 SSl Geber Betriebsart H ren SSI D Daten 26 SSI D Daten invers 27 SSI CK Eingang Schiebetakt 28 SSI CK Eingang Schiebetakt invers 29 6 2 Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung Gebersteuerung Tabelle 6 2 f hrt die Steuerungssignale auf die ber die Hardware und die Soft ware eingestellt werden und mit denen die Funktionsweise der Inkrementalgeber festgelegt wird e Sie w hlen diese Funktionssteuerung in der Hardware Konfiguration im Dialog feld Eigenschaften der Baug
169. ulsgenerator FB119 k nnen Sie einen Impuls mit einer angegebenen Frequenz von weniger als 1 Hz bis maximal 50 KHz ausgeben Ist der Signalzustand am Eingang ENABLE 1 wird am Ausgang Q ein Taktimpuls erzeugt siehe Bild 5 23 Die Ausgangsfrequenz wird durch Invertieren des Werts des Worteingangs WORD festgelegt wobei es sich um eine vorzeichenlose Ganzzahl dargestellt als Hexadezimalwert multipliziert mit 20 us handelt Die Frequenz entspricht dem Wert 50 000 PERIOD PERIOD entspricht dem Wert 50 000 dividiert durch die gew nschte Frequenz Zum Beispiel e Bei PERIOD W 16 C350 wird eine Frequenz von 1 Hz ausgegeben e Bei PERIOD W 16 1 wird eine Frequenz von 50 kHz ausgegeben Signalzust nde ENABLE Zeit Bild 5 23 Zeitdiagramm f r Impulsgenerator CP_Gen Tabelle 5 34 Impulsgenerator CP_Gen KOP Darstellung Parameter Datentyp Operanden Beschreibung ENABLE BOOL Eingang Starteingang CP_Gen J EN ENOl Q BOOL Ausgang Status der Zeit TENABLE QL PERIOD WORD Konstante oder Anzahl der Schritte zu 20 us Variable w hrend des Zeitraums Konnektor PERIOD oder CPU_Out Hinweis Am Eingang EN ist keine Logik zul ssig Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 5 51 Programmieren und Bedienen der Baugruppe FM 352 5 Vorw rtsz hler CTU16 Mit CTU16 FB121 k nne
170. um Anrufen der Mailbox ein Modem mit bis zu V 34 28 8 kBaud und stellen Sie folgende Parameter ein 8 N 1 ANSI Sie k nnen sich auch ber ISDN einw hlen x 75 64 kBit Den SIMATIC Customer Support erreichen Sie unter der Telefonnummer 49 911 895 7000 oder per Fax unter 49 911 895 7002 Sie k nnen an die oben genannte Mailbox auch eine E Mail oder eine Nachricht schicken Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 IV A5E00131317 01 Inhaltverzeichnis 1 Produkt bersicht 2 2m a a a a A E E E 1 1 1 1 Funktionen der Baugruppe FM 352 5 22usnsneeen nern 1 2 1 2 Mechanischer Aufbau der Baugruppe 2222nesns nennen nen 1 4 1 3 Systemkonfigurationen 222e sseneeeneenennn nennen nenn 1 6 1 4 Betriebsarten araor EEREN EEEE nenn nennen nennen nn 1 7 1 5 bersicht ber die Hauptaufgaben 222222cceseeeeennn 1 8 2 Einbauen und Ausbauen der Baugruppe FM 352 5 zurenuennennnnnnn 2 1 2 1 Einbauregeln oraora et inaona na EETA EFTEREN TAA 2 2 2 2 Einbau in ein S7 300 System asssueseeuan aaeeea 2 3 2 3 Einbau in ein Standalone System snaauna aneen 2 4 3 Verdrahten der Baugruppe FM 352 5 usssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 1 3 1 Allgemeine Regeln und Vorschriften naassaaaeaaa aaea 3 2 3 2 Klemmenbelegung an der Frontplatte 222220222 essen 3 4 3 3 Verdrahten der Baugruppe sssssssssscsssesenenenenenennnnnnna 3 7 3 4 Anschlie en der Geberkabel nuanesun
171. und B m ssen um 90 phasenverschoben sein damit sie einfach zweifach oder vierfach ausgewertet werden k nnen Impuls und Richtung 6 12 Wenn Sie Impuls und Richtung als Signalauswertungsart des Gebers w hlen z hlt die Baugruppe bei der steigenden Flanke eines jeden Signals A Ist Signal B gleich 0 niedrig wird der Z hler inkremenitiert Ist Signal B gleich 1 hoch wird der Z hler dekrementiert Signal A En je EN Signal B als R ckw rts Richtungspegel Vorw rts Vorw rtsz hl impulse R ckw rtsz hl impulse Bild 6 6 Z hlen Impuls und Richtung Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 Gebersignale und ihre Auswertung Einfachauswertung Einfachauswertung x1 bedeutet dass nur eine Flanke von A ausgewertet wird e Der Z hler wird bei einer steigenden Flanke von A inkrementiert wenn B niedrig ist e Der Z hler wird bei einer fallenden Flanke von A dekrementiert wenn B niedrig ist Bild 6 7 zeigt die Einfachauswertung der Signale Signal A EIER ng FREE to Signal B Vorw rtsz hl impulse R ckw rtsz hl impulse Vorw rts R ckw rts Bild 6 7 Einfachauswertung Zweifachauswertung Zweifachauswertung x2 bedeutet dass die steigende und die fallende Flanke von A ausgewertet werden Der Pegel von Si
172. us 48 3 us 1 6 us 1600 1546 us 1547 us 25 us Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5E00131317 01 4 13 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Eigenschaften der RS 422 Differentialeing nge Die RS 422 Differentialeing nge sind die schnellsten Eingangstypen und weisen die geringsten Abweichungen aufgrund der Eigenschaften der Eingangssignale auf Die RS 422 Eing nge werden typischerweise um 0 6 us schneller eingeschal tet und um 2 us schneller ausgeschaltet als die 24 V Eing nge Filtern der 24 V Eing nge Die digitalen 24 V Eing nge der Baugruppe FM 352 5 sind Standardeing nge mit minimaler Filterung Sie k nnen f r die Eing nge zus tzliche Filter konfigurieren Das schnellste Ansprechverhalten auf einen Eingangszustandswechsel erreichen Sie durch Einstellung des Eingangsfilters O f r einen Eingang Sie k nnen f r jeden Eingang einen unterschiedlichen Filter einstellen Eingangsfilter bei SSI Gebern SSI Geber verwenden keine Einganggsfilter Nur der minimale Hardware Eingangs filter ist bei den Eingangssignalen der SSI Geber vorhanden Verweise auf die SSI Gebereing nge im Anwenderprogramm nutzen die gefilterten Eing nge wie in der Parametrierung angegeben Eingangsfilter bei Gebern mit Vierfachsignalauswertung Geber mit Vierfachsignalauswertung verwenden keine Eingangsfilter Der Vierfach z hler nutzt auch einen Filter von 3 us wenn die Verz gerung 0 eingestellt ist Sie sollten f r jeden
173. zeigt wie Sie Parameter zu weisen Ligen chalten IMJsEs oil Klicken Sie auf dieses Feld um eine Liste der Parameteroptionen anzuzeigen gg Faaneler FF Eaeiepsrannaler Ak mgnoeum Ala massuahl Acsklian auf PU STOP Bauguppendiagrose ektmiert Fahlar da Hilssparrungewarscngung IL E Feher Enganghurgngsverssinung AL Soncorercoigungaiung Geber ENI Aktivieren Sie die Kontroll Fehlende arberreisangung A k stchen um einen Para 331 Rahmer berkul meter oder einen Diagnose D ahlbruch Dilferertiacrehgeber alarm zu aktivieren bzw zu MHltuome deaktivieren Ausgangedisgnors ektmen Frozessclarm akbnert Zeikoretanten Engangeflter ba Froganmegarachafen Hz Geber Alyn Bild 4 5 Dialogfeld Eigenschaften FM 352 5 Register Parameter Booleschen Koprozessorbaugruppe FM 352 5 A5SE00131317 01 4 9 Konfigurieren der Baugruppe FM 352 5 Ausw hlen der Diagnoseparameter Tabelle 4 1 f hrt eine Liste der Baugruppendiagnosen und Prozessalarme auf die f r die Baugruppe FM 352 5 eingestellt werden k nnen Hierbei handelt es sich um dynamische Parameter die von der Programmsteuerung im Betriebszustand RUN mittels der SFC 55 zum Schreiben von Datensatz 1 ge ndert werden k nnen siehe Abschnitt 5 8 Tabelle 4 1 Diagnosealarmparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Voreinstellung Fehlende Hilfsspannungs Alarm Spannungsversor Aktivieren De

Verdrahten der Baugruppe FM 352-5 - Service

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