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Ein- und Ausbauen der FM 353

1. Rundachse na ren Br a gen Ben ee Werkzeugkorrektur bersicht Diagnose Fehler Status und Fehleranzeigen der FM 353 Kompatibilit tsliste der FM 353 mit den S7 300 CPUs und mit OPs Komponenten einer Positioniersteuerung EE Status und Fehleranzeigen 1 9 Verbindungskabel einer Positioniersteuerung mit FM 353 Belegung des SteckersX2 Elektrische Parameter der Signalausg nge f r Schrittantriebe Elektrische Parameter des Signaleingangs READYI_N Belegung des Steckers X1 Elektrische Parameter der digitalen Eing nge Elektrische Parameter Eingang Bereitschaftsmeldung Elektrische Parameter der digitalen Ausg nge 1 Datenbausteine Anwender DB 5 8 Datenbausteinstruktur DB Struktur Maschinendaten 5 Maschinendatenliste DB Stroktur Schrittmabe rri DB Struktur Werkzeugkorrekturdaten DB Str ktur Verfahrprogramme Men s von F
2. Bild 9 6 bersichtsbild Schrittmotorsteuerung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 61 Beschreibung der Funktionen Softwareendschal Softwareendschalter MD21 und MD22 dienen zur Begrenzung des Arbeits ter bereiches siehe Kapitel 9 9 Der Wert MD21 mu stets kleiner sein als der Wert von MD22 Werden Softwareendschalter Anfang 1 000 000 000 lt 1 000 000 000 MSR 1 Softwareendschalter Ende 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel Anhang 5 3 1 Losekompensation Mechanische Antriebselemente weisen in der Regel eine gewisse Lose Spiel auf MD30 dient zur Kompensation einer mechanischen Umkehrlose Bei jeder Richtungsumkehr wird erst die mechanische Lose durchfahren bevor es zu einer Achsbewegung kommt Positionierfehler sind die Folge Ven Fa Umkehrspiel oder Lose Ein in MD30 eingetragener Losebetrag wird abh ngig von der aktuellen Ver fahrrichtung der Achse durch die Schrittmotorsteuerung korrigierend verrech net wobei eine ann hernde Kompensation des Losebetrages bei der Positio nierung erzielt wird In MD31 wird die losefreie Verfahrrichtung der Achse gekennzeichnet Bei MD31 gilt diejenige Richtung als losefrei welche der Richtung der Achsbewegung bei Aufnahme der Synchronisation entspricht Das entspricht in Abh ngigkeit des MD18 folgender Zuordnung MDI8 0 2 4 8 Plus Richtun
3. poor _ ms Im poor ms men _ Im mn mm won poor Ian poor ms _ mn ms eere Tom roor _ fem foor inse _ Tea Tome a ee _ inse _ Jann Toon ar aen _ Tune mt at Dienst an _ 6 40 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 6 7 Anwendungsbeispiele Beispiel 1 siehe STEP 7 Anwendungsbeispiele FMSTSVEX EXAMPLEI Zum Ausf hren des Beispieles werden zus tzlich zu den Technologiefunktio nen folgende Bausteine ben tigt e DB 1 Anwender DB FC 100 Aufrufbeispiel e Zyklus und OB 100 Neustart Folgende Betriebsarten werden im Beispiel 1 unterst tzt e Tippen e Referenzpunktfahrt e MDI Satz Desweiteren werden die dazugeh rigen Daten automatisch nach Netz EIN oder beim bergang der CPU von STOP nach RUN an die FM bertragen Geschwindigkeitsstufen MDI Satz Einzeleinstellungen Durch Setzen des entsprechenden Schreibmerkers M17 4 bis M17 6 k nnen diese Daten erneut bertragen werden Im OB 100 sind einige Voreinstellungen f r Geschwindigkeitsstufen MDI Satz Einzeleinstellungen Reglerfreigabe Simulation Betriebsart beim Start ist die Betriebsart Tippen aktiv Betriebsartenparameter und Override vorgenommen die aber je nach Anwendung ge ndert werden k nnen
4. mmm me me 6 38 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung er me e Lal mn Ts Seet za Jaen wa mm Tase _ Jaen wa ma _ 02 femea ms Tasen _ Ian me ees _ 3905 5 05 a BITC5S 3 BOOL FALSE Schrittma bertragen Schrittma bertragen 6 a e BITC_6 Geschwindigkeitsstufen ber tragen 390 7 7 BOOL FALSE Frequenzstufen bertragen 391 0 8 BOOL FALSE MDI Satz fliegend bertragen 3911 1 _9 BOOL FALSE Istwert setzen bertragen setzen Istwert setzen bertragen SH 2 fm 10 Nullpunktverschiebung ber tragen 391 3 _11 BOOL FALSE reserviert 391 6 6 BITC 14 BOOL FALSE Datenfehler 391 7 _15 BOOL FALSE Bedien Fahrfehler 398 0 1398 0 INC_NO BYTE B 16 0 3990 399 0 RESERV 3 BYTE B 16 0 400 0 4000 NO WORD W 16 0 402 0 4020 KEY CODE WORD W 16 0 404 0 4040 RESERV 4 WORD W 16 0 406 0 STRUCT BA Anwahl 406 1 _1 BOOL FALSE Referenzpunktfahrt 406 2 02 BITA 2 BOOL FALSE Schrittma fahrt rel Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 39 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung
5. 9 1 e NEE Baer Bene 9 2 R ckmeldesignale 9 3 Steuerhandlungen f r die BA Tippen Beispiele 9 4 Steuerhandlungen f r die BA Referenzpunktfahrt Beispiele 9 5 Steuerhandlungen f r die BA Schrittma fahrt relativ Beispiele 9 6 MD SZ ee ee een ee een 9 7 Steuerhandlungen f r die MDP Beispiele 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele 9 9 Funktionsparameter digitale Ein Ausg nge 10 1 EE Funktionen EE 10 2 M Funktionen NEE 11 1 bersicht Fehlerklassen 11 2 bersicht interne Fehlerreaktionen 11 3 Status und Fehleranzeigen 11 4 Diagnosealarm 11 5 Betriebsfehler 11 6 Bedienfehler 11 7 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler A 1 Anschlu werte A 2 Technische Daten Ma e und Gewicht A 3 Technische Daten zur Antriebs Schnittstelle A 4 Technische Daten
6. In ee Jee mr nl In IT wel Grundbetriebsdaten FC RD_COM Auftrags Nr 102 Lem mer Im Toworn pwan resonis _ _ 2100 120 ser pos mr a 0 a 0 der aktiven Koordina tenverschiebung Werkzeug korrektur Nullpunktverschie Ee ee 200 mme a _ a e aktiver NC Satz FC RD_COM Auftrags Nr 103 eme _ 300 oo mm Ire _ neng form name 220 a os foroen _ 221 _ 222 e mt Spee _ 223 1 omas _ a Tun ma ms oe _ 228 res Ian Im ms aen _ Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung ear mess _ 530 ma ms Iren _ fe men um _ 592 oo ms Tome _ 533 ms Meriones _ fea Inn foo Tree _ Toms un ms leen 538 a ms _ aer a Jam em mt Jeroecxsgoei mso em CFom derre Teo ere em runkionsndernmges Te Jam
7. em Ju Veronunspumung ang eg Ps frames In LoVo e Ir ien OO p mens ef Toon ie ap neies Positionierbaugruppe 353 f r Schrittantrieb 6 19 Programmieren der FM 353 Hinweise f r den Byte 0 bis 3 werden bei einem Diagnoseereignis automatisch zur CPU ber Anwender tragen und der Diagnose Organisationsbaustein OB 82 wird aufgerufen Der Diagnose OB ist in das AWP aufzunehmen sonst geht die CPU in den Betriebszustand Stop Byte 0 enth lt Sammelfehlermeldungen die gleich zeitig mit den entsprechenden Meldungen im Byte 2 3 8 gesetzt werden Der Betriebsfehler Byte 8 7 ist nochmals spezifiziert Die Fehlernummern stehen im Diagnosepuffer der FM 353 und im Datenbaustein der System Schnittstelle DB SS f r Anzeigezwecke zur Verf gung siehe Kapitel 8 1 F r eine besondere Fehlerauswertung im Anwenderprogramm stehen diese Fehlernummern im DS 164 zur Verf gung Byte Bit 0 0 Baugruppen st rung Byte Bit 0 1 interner Fehler Byte Bit 2 1 4 Byte Bit 3 2 6 Byte Bit 0 2 Byte Bit 0 3 externer externer Fehler Kanalfehler Byte Bit 8 0 7 Bild 6 3 _Auswerten Diagnoseinformation Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel f r FC DIAG_RD im OB 82 AWL Erl uterung S DIAG_READ CALL DIAG_INF DB_NO w 16 1 RET_VAL FEHLERCODE_ LESEN IN _ DIAG DIAG _ READ
8. R ckmeldesignale ST Pe fe Tee fe Ten 30 BAR olli mi Iess _ _ jur Weiterhin sind zum Steuern der FM 353 Einzeleinstellungen im Anwen der DB ab Adr 40 und Einzelkommandos im Anwender DB ab Adr 42 n tig Diese sind mit Schreibauftr gen Systemdaten zu bertragen Einzeleinstellungen Einzelkommandos L ngenmessung Maschinendaten aktivieren fliegendes Messen Restweg l schen Referenzpunkt nachtriggern automatischer Satzr cklauf Freigabeeingang abschalten automatischer Satzvorlauf Software Endlagen berwachung abschalten Restart Dreh berwachung Istwert setzen r ckg ngig Reglerfreigabe parkende Achse Simulation Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 11 Programmieren der FM 353 Fehlerbehand lung 6 12 R ckmeldesignale BF FS und DF Sammelfehlermeldungen Fehlerspezifikation im Anwenderprogramm falls n tig Auslesen des DS 162 bei BF FS bzw Auslesen des DS 163 bei DF siehe unter Anwendungsbeispiele Beispiel 2 Fehlerquittierung Setzen L schen des Steuersignales BFQ FSQ bzw bei Meldung Schreiben eines neuen Schreibauftrages In der nachfolgenden Tabelle sind Steuer und R ckmeldesignale in deutsch und englisch erkl rt Tabelle 6 3 Steuer R ckmeldesignale Steuersignale MODE Betriebsartenparameter PARAMETER Geschwindigkeitsstufen 1 2 Spannunssstufen 1 2 Schrittma auswahl 1 100 254 MODE Betriebsart Co
9. ei unn Truman Io _ ESCHER pwo _ mm Tee _ Tom o wo _ mm awer sep Ise Jegen 1 _ Is 1 Im isdn un _ e _ 106 awe sep Isi o Te rm ee _ e 1 Irene Tex 1 Eine Variable im S7 Protokoll wird durch die DB Nr und je nach Datenformat durch die DBB DBW bzw DBD Nr Offset im DB adressiert 8 00 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Tabelle 8 4 Parameter Daten des DB SS Fortsetzung 190 om eme Ian o Jean Te 1 en o Im _ pom o Joes eme _ 160 eme Is rem eme _ je eme 172 1 Koord Jugen I Formen tem T Jens Eat om Jaen men mae aen maen ES gas mass SS Istposition an Vorderflanke L ngenmessung fliegen des Messen 8 Jon ee ee _ EE 1260 Ir I Joan ees I Jeton Teater Rb 22 DNT zwischen Soll und Istposi 280 DNT 3 1 Eine Variable im S7 Protokoll wird durch die DB Nr und je nach Datenformat durch die DBB DBW bzw DBD Nr Offset im DB adressiert Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 01 Bedienen und Beobachten
10. zur FM bertragen Automatik Einzelsatz zur FM bertragen BA Automatik zur FM ber tragen Bei nderung Software End lagen berwachung abschalten ja nein zur FM bertragen Merker Restart Achse zur FM bertragen Merker Restweg l schen zur FM bertragen MD Nr aus dem Anwen der DB lesen den Wert davon aus der FM holen und in den Anwender DB eintragen Merker MD aktivieren zur FM bertragen MD Nr und den Wert davon vom Anwender DB zur FM bertragen Fehlerquittung Res in der FM 353 Diagnosealarm Fehlerquittung Out in der FM 353 Datenfehler Bedien Fahrfehler 8 17 Bedienen und Beobachten Variable im An wender DB 8 18 Die nachfolgende Tabelle enth lt die Variablen die in den Anwender DB eingetragen werden Der Aufbau des Anwender DBs siehe Kapitel 6 6 Tabelle 8 3 Variable f r Anwender DB Adresse Variable Auftrags 23 Geschwindigkeits oder Frequenzstufe 1 2 BP 10 16 BOOL Einzeleinstellungen 40 0 Reglerfreigabe 40 6 Parkende Achse 41 6 Software Endlagen berwachung abschalten 16 BOOL Einzelkommandos Maschinendaten aktivieren Restweg l schen automatischer Satzvorlauf automatischer Satzr cklauf Restart Istwert setzen r ckg ngig mmer somen mesm nm Jomes Jeanne me DWORD Frequenzstufe 1 106 STRUCT MDI Satz NC Satz 152 STRUCT MDI Satz fliegend 16 NC Satz BYTE Programmanwahl Programmn
11. form mm eme _ poo form form a mono fore eo Inn mm malen _ e unse ut ms poor malen _ poa sa Im mee _ rss poor eee e 3627 7 487 7 Erz _7 BOOL FALSE reserviert _ 0 LIM_FR e Frequenz wird be grenzt Positionieroaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 37 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung ala DL gungsumschaltung begrenzt 3632 2 02 2 bma 2 boot FALSE reserviert E p E See wird az ze oms ma mm _ oms roor inse een Ian poor mee _ feere me eere Joel 1 mmer Parameter Daten FC RD_COM Auftrags Nr 114 Tran Im mmm Tom mm rome eo Inn fere ana _ sre puea eves _ m me _ am mm Immo m me _ Form me _ oe om Jomes me _ me a ao om mm faso Jomes mm om Im me Tamm _ Jomes me Tamm _ Im om mm
12. 6 25 6 7 Anwendungsbeispiele 6 41 6 8 Technische Daten re 6 45 In Betrieb nehmen der FM 353 7 1 7 1 Einbauen und Verdrahten 7 2 7 2 Anfangswerte f r Test und Optimierung 7 3 7 3 Test und Optimierung 7 3 1 Aktivierung der Maschinendaten n 4 Auswertung der Betriebskennlinien des Schrittmotors 7 3 8 Grundinbetriebnahme der Schrittmotorsteuerung 7 3 4 Optimierung des dynamischen Verhaltens Justage der Referenzpunktkoordinate 7 3 6 Aktivierung der Schrittmotordiagnose To Aktivierung Softwareendschalter und Losekompensation Bedienen und Beobachten 8 1 amp Standardoberfl che f r das 07 und das OP 17 8 1 1 Standardoberfl che f r das OP 07 8 1 2 Standardoberfl che f r das OP 17 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm f r das Bedienen 8 3 Datenbaustein f r Statusmeldungen 0 55 Besc
13. Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 121 79 Falscher DB Typ in der Baugruppe RMS in die FM 353 ist ein falscher DB Typ bertragen worden oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung DB l schen berichtigen und neu bertragen 4 04 122 7A DB Typ oder DB Nr bereits vorhanden Ursache DB Typ bereits vorhanden Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung vor bertragung entsprechenden DB l schen 4 04 123 7B NC Programmnummer bereits vorhanden RMS NC Programmnummer bereits vorhanden oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert BR vor bertragung entsprechenden DB mit der Programmnummer l schen 4 04 124 7 Parameter Sichern falsch RMS Ursache Codierung nicht 0 oder 1 oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Codierung nicht oder 1 4 04 125 7D DB Speicher gef llt RMS DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert nicht ben tigte Programme DBs l schen bzw Speicher kompri mieren ber Parametrieroberfl che 4 04 126 7E zul ssige Programml nge berschritten RMS Ursache Anzahl der S tze zu viel oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert SR Programm korrigieren und neu bertragen 04 127 7 Parameter Daten schreiben ist nicht m glich RMS kein Stillstand der Achse oder Param
14. N10 20 digitaler Eingang Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmierung von Verfahrprogrammen Erl uterungen zum Die Achse f hrt solange bis am digitalen Eingang ein Signalwechsel von 0 Beispiel externer auf 1 stattfindet Dadurch werden folgende zwei Reaktionen ausgel st e fliegender Satzwechsel und somit sofortige Bearbeitung des Satzes N20 e Abspeichern der Istposition zum Zeitpunkt des Signalwechsels in Istwert Satzwechsel Diese Position ist auch die Ausgangsposition f r eine darauffolgende Kettenma programmierung Je nach Situation wird N20 wie folgt bearbeitet e Ist die Satzposition in N20 kleiner als die Istposition zum Zeitpunkt des Eintreffens des digitalen Einganges Richtungsumkehr wird angehalten um anschlie end in Gegenrichtung die Position anzufahren e Istim Satz N20 keine Position programmiert wird die Bewegung abge bremst die in N20 programmierten Funktionen ausgef hrt und anschlie Bend auf den n chsten Satz bergegangen au er wenn 2 M30 im Satz steht e Wenn der programmierte Weg im Satz N20 kleiner als der Bremsweg ist wird die programmierte Position berfahren und anschlie end durch Richtungsumkehr positioniert Erfolgt am digitalen Eingang kein Signalwechsel so wird die Zielposition von N10 angefahren mit folgendem weiteren Verhalten Mit Erreichen der Zielposition wird die Fehlermeldung digitaler Eingang nicht
15. Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein 5 05 Startfreigabe fehlt RMS Ursache Bei fehlender Startfreigabe wurde ein Fahrbefehl erteilt Start Start extern Behebung R cknahme des Fahrbefehles und Warten auf Startfreigabe MS Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 14 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 6 Bedienfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Bedienfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 2 02 12 0C Achsbewegung nicht m glich RMS Ursache Bei nichtquittiertem Fehler keine Antriebsfreigabe oder Stop wurde ein Fahrbefehl ausgel t Behebung R cknahme des Fahrbefehles und Fehlerquittierung bzw Stop inaktiv schalten oder Antriebsfreigabe geben 2 02 13 0D Schrittma nicht vorhanden Ursache Die mit Betriebsartenparameter eingestellten Sollwerte fehlen bzw bei Start in der Betriebsart erfolgte eine nderung der Schrittma e Behebung Sollwertparameter parametrieren und einlesen 14 0E kein Programm vorgew hlt Ursache Bei Start war noch kein Programm vorgew hlt Behebung Erst Programm vorw hlen dann starten RMS J Lei 7 Ss Lei 2 02 15 0F digitaler Eingang nicht angesteuert In einem Satz mit externem Satzwechsel G50 wurde die program m
16. Tabelle 6 6 Merker Anwendungsbeispiel 1 MB18 Betriebsart codiert 19 Override M17 4 Geschwindigkeitsstufen bertragen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 41 Programmieren der FM 353 Beispiel 2 6 42 siehe STEP 7 Anwendungsbeispiele FMSTSVEX EXAMPLE2 Zum Ausf hren des Beispieles werden zus tzlich zu den Technologiefunktio nen folgende Bausteine ben tigt e DB 1 Anwender DB FC 100 Aufrufbeispiel e 1 Zyklus OB 40 Proze alarm OB 82 Diagnosealarm und OB 100 Neustart Folgende Betriebsarten werden m Beispiel unterst tzt e Tippen e Referenzpunktfahrt e MDI Satz e Automatik Desweiteren werden die dazugeh rigen Daten nach Setzen der entsprechen den Schreibmerker geschrieben Geschwindigkeitsstufen MI Satz Einzeleinstellungen Einzelkommandos und Programmanwahl Erfolgt keine Bedienung der Schreibauftragsmerker M17 4 bis M17 7 dann werden nur Steuer R ckmeldesignale bertragen Ist der Merker DATEN LESEN M17 3 gesetzt dann werden Daten gelesen Grundbetriebsdaten Ein Diagnosealarm kann durch Setzen des Merkers RESTART M 17 0 quittiert werden F r die spezielle Fehlerauswertung ist am Ende des FC 100 ein Beispiel zum Aufruf des Datensatzes 162 Fehlerauswertung von Bedien Fahrfehler aufgef hrt Analog ist der Datensatz 163 Fehlerauswertung von Datenfehler und der Datensatz 164 Fehlerauswertung von Betriebsfehler aufzurufen Im OB 1
17. UN BIE FEHLER_LESEFKT 6 20 Ansto der Lesefunktion Aufruf FC Diagnoseinformation DB Nummer Returnwert Ansto zum Lesen Bin rergebnis Fehler bei der Initialisierung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 6 4 2 FC DIAG_INF FC 6 Diagnosealarmdaten im OB 1 lesen Aufgabe Der Aufruf des FC DIAG_INF ist im OB 1 bzw auch in einer anderen zyk lischen Programmebene erlaubt Aufrufm glichkeit Parameter und Fehlerauswertung siehe Kapitel 6 4 1 Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem Anwender DB zusammen Die DB Nr wird bei Aufruf der Funktion mit dem Parameter DB_NO bergeben Das Lesen der Diagnosealarmdaten DIAGNOSTIC_INT_INFO im An wender DB ab Adr 72 wird gestartet indem Sie den Durchgangsparameter IN_DIAG auf Eins setzen Der Parameter wird vom FC nach Erf llung des Auftrags wieder zur ckgesetzt Der FC mu solange aufgerufen werden bis er den Durchgangsparameter wieder zur ckgesetzt hat Bei zentralem Einsatz der FM 353 wird der Leseauftrag innerhalb eines einzigen Bausteinaufrufes abgearbeitet Bei dezentralem Einsatz der FM 353 kann die Bearbeitung des Leseauftrag mehrere Bausteinaufrufe ben tigen W hrend der Auftrag l uft bleibt der Durchgangsparameter gesetzt Die bertragung der Daten ist beendet wenn der Durchgangsparameter zur ckgesetzt ist IN_DIAG FALSE Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel f r FC DIAG
18. a Im _ 246 0 16 0 B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 1 247 0 17 0 2 _VAL B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 2 248 0 18 0 3 _ VAL BYTE B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 3 29 0 0 19 0 0 _VAL BYTE B 16 0 B 16 0 Werkzeugkorrektur Nr Werkzeugkorrektur Nr maill P DJ BE n chster NC Satz FC RD_COM Auftrags Nr 104 emer _ 500 remm 00 Jun ore em summe o Ten mm as Spee _ ze fe Jean mm ar mge a fe Jean um at mge s fes fems froo inse feere fea In a sr _ mm ar aen _ ee sone ense fora aen a sr Soe _ a mm ar Seier _ Lou Im Jam Je _ Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 35 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung fsoor e _ 333 poor at _ Iren mm rte _ Jaen um am jee _ feme oor inse feere Jun mm fise _ einion Ne sereme 550 eve oe S nn 500 Terme am jee _ 262 0 0 12 20 VAN DNT o Ian 0 0 M_ En eg _ VAL eo on M
19. DAT Grundbetriebsdaten 102 1980 Ix x 931 pomene I _ wenes I I I I IR cn I swommen o _ Daten werden angenommen und erst in der entsprechenden BA bearbeitet x Daten werden angenommen bzw bearbeitet Daten werden mit Fehlermeldung siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 8 4 1 abgewiesen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 15 Programmieren der FM 353 Leseauftragstatus Der Status eines Leseauftrag wird im Anwender DB Datenbyte DBB3 an gezeigt Bit im JOB_RD Bedeutung DBX3 BUSY 0 1 Leseauftrag l uft Dieses Bit wird vom FC gesetzt sobald er einen Leseauftrag bearbeitet JOB_RD NO gt 0 und JOB_RD IMBOSS 0 Dieses wird vom gel scht sobald der Leseauftrag beendet ist JOB_RD NO 0 1 Leseauftrag beendet Dieses Bit wird vom gesetzt sobald er einen Leseauftrag beendet hat auch mit Fehler und unbekanntem Auftrag Dieses Bit wird vom gel scht wenn ein neuer Leseauftrag beginnt Sie k nnen dieses Bit selbst ndig l schen IMPOSS 2 1 Leseauftrag 7 Z nicht m glich Eine Leseauftragsbearbeitung ist nicht m glich da die Achse nicht parametriert ist Betriebsart vorgew hlt ist der Testbetrieb eingestellt ist In diesem Fall k nnen Sie den Leseauftrag JOB_RD NO anstehen lassen
20. Da im Anwender DB f r Auftrag 15 und Auftrag 101 der gleiche Speicher benutzt wird d rfen die Auftr ge nicht gleichzeitig im Zyklus genutzt wer den Hinweis Die Ausg nge unterliegen der Abschaltung bei Baugruppenfehlern der Feh lerklassen mit Reaktion Alles Aus Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 3 Beschreibung der Funktionen 9 9 Softwareendschalter bersicht IN Wirkung der Soft wareendschalter in den Betriebsarten Wirkung der Soft wareendschalter bei Nachf hrbe trieb Reaktion nach Fehler 9 74 Um den Arbeitsbereich zu begrenzen werden durch Eintragungen in den Ma schinendaten MD21 und MD22 die Anfang und Endeendschalter festge legt Diese Endschalter sind mit der Synchronisation der Achse aktiv Werden die Endschalter nicht ben tigt sind in den Maschinendaten MD21 und MD22 Werte einzutragen die au erhalb des m glichen Arbeitsbereiches liegen oder die berwachung ist ber das Anwenderprogramm abzuschalten Warnung Die Softwareendschalter ersetzen nicht die Hardware Endschalter f r NOT AUS Reaktionen Betriebsart Tippen Am Endschalter wird die Fahrbewegung an der Endschalterposition angehal ten und Fehler gemeldet Betriebsart Steuern Liest der Istwert au erhalb der Endlage wird die Fahrbewegung angehalten und Fehler gemeldet Die Endschalterposition wird um den Betrag des ben tisten Bremsweges berfahren Betriebsart Refe
21. SIMATIC Manager S mulation RER abschalten 9 40 Softwareendschalter Startfreigabe 9 6 Steuerkreis 2 2 7 19 Steuern 9 16 6 6 6 12 Steuersignale Synchronisation 9 17 Synchronisation der Schrittmotorachse Me wert Synchronisation Referenzpunkt Referenzpunktfahrt Referenzpunktschalter Referenzpunktverschiebung 9 59 Synchronisationspunkt Systemdaten Bezugspunkt setzen Diagnosealarmdaten Einzeleinstellungen Einzelkommandos 9 41 Fliegendes Istwert setzen 9 46 Istwert setzen Me werte Nullpunktverschiebung Parameter Daten ndern Systemdatenbaustein System bersicht Datenhandling Komponenten T Teach In Index 4 Test Maschinenachse Tippen 9 9 9 13 U UL Zulassung Umkehrschalter V Verbindungskabel MPI Kabel Sollwertkabel 4 10 Verdrahten der FM 353 Verdrahtung des Frontsteckers Verdrahtungsschema einer FM 353 4 2 Verfahrprogramme Bearbeitungsrichtung 10 15 Eingabe 5 23 Programmname Programmnummer Programmstruktur Verfahrsatz Verfahrsatz 10 2 Achse als Rundachse 10 9 G Funktionen M Funktionen Satzstruktur Satzwechsel Verweilzeit Wegaufl sung Werkzeugkorrektur 10 10 Werkzeugkorrekturdaten Z Zeit Override Zusatzbetriebsdaten 9 54 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb
22. Tabelle 8 4 Parameter Daten des DB SS Fortsetzung _ _ _ rage eme Te 1 333 e Geschwindigkeitsbegrenzung auf Grenzwert It MD Statusmeldungen 2 Start Stop Frequenz Frequenzwert f r Beschleunigungs umschaltung Beschleunigung Verz gerungswert wird begrenzt 332 8x BOOL Statusmeldungen 1 Zusatzbetriebsdaten 332 1 BOOL 8 x BOOL 333 0 BOOL 333 1 BOOL 333 3 BOOL 334 2 x BYTE 336 4 x 8 x BOOL 340 4 x BYTE 344 2 x 8 x BOOL frei Diagnose systemspezifisch Diagnose kanalspezifisch Kennung Diagnose kanalspezifisch Kanalfehler DS 162 Fehlernummer Bedien Fahrfehler frei DS 163 Fehlernummer Datenfehler 346 4 x 8 x BOOL 350 2x BYTE 352 BYTE 333 BYTE 354 2 x BYTE 356 BYTE 397 358 2 360 361 362 32 BOOL frei DS 164 Fehlernummer Betriebsfehler frei Proze alarm 1 Eine Variable im S7 Protokoll wird durch die DB Nr und je nach Datenformat durch die DBB DBW bzw DBD Nr Offset im DB adressiert 8 00 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Die in der Tabelle 8 4 aufgef hrten Steuer und R ckmeldesignale k nnen folgende Signale sein Bit Byte Steuersignale a IT ema mi a Te Tr fer Ir mis R ckmeldesignale mal ees mei _ gt e Tee Te 30 BA
23. Warnung WARNING DO NOT DISCONNECT WHILE CIRCUIT IS LIVE UNLESS LOCATION IS KNOWN TO BE NONHAZARDOUS Unsere Produkte erf llen die Anforderungen der EU Richtlinie 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit und die dort aufgef hrten harmonisier ten europ ischen Normen EN Die EG Konformit tserkl rung gem der obengenannten EU Richtlinie Artikel 10 ist Inhalt dieses Handbuches siehe Kapitel B SIMATIC Produkte sind ausgelegt f r den Einsatz im Industriebereich Einsatzbereich Anforderung an a St raussendung St rfestigkeit EN 50081 2 1993 EN 50082 2 1995 Wohnbereich Einzelgenehmigung EN 50082 1 1992 SIMATIC Produkte erf llen die Anforderungen wenn Sie bei Installation und Betrieb die in den Handb chern beschriebenen Aufbaurichtlinien einhal ten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Technische Daten Anschlu werte Technische Daten Anschlu werte Tabelle A 1 Anschlu werte Versorgungsspannung 20 4 28 8 V Stromaufnahme aus 5 V R ckwandbus 100 mA Ma e und Gewicht Technische Daten zu Ma e und Gewicht Tabelle A 2 Technische Daten Ma e und Gewicht AbmessungenB x H x T mm 80 x 125 x 118 Speicher f r Para RAM Speicher 16 KByte metrierdaten FEPROM f r remanentes Speichern der Parametrierdaten FM Zyklus 2 ms Antriebs Schnitt Technische Daten zur Antriebs Schnittstelle stelle Tabelle A 3 Technische Daten zur Antriebs Schnittstelle Signalspan
24. e gerundet in Byte 110 20 x Anzahl Ver fahrs tze Verfahrprogramme werden f r die Betriebsart Automatik und Automatik Einzelsatz ben tigt e Nicht angew hlte Programme sind immer nderbar e Wird in einem vorgew hlten Programm inklusiv Unterpro gramm ge ndert wird die Programmvorwahl aufgehoben Das Programm ist anschlie end neu anzuw hlen Eine Programm nderung kann erfolgen wenn BL 0 Programmanfang Pro sgrammende und bei Stop Systemdatenbau F r Baugruppentausch ohne PG stein In den SDB gt 1 000 werden alle Parametrierdaten DB MD SDB gt 1000 DB SM DB WK DB NC der FM 353 abgelegt Dieser SDB wird in die CPU geladen und dient als zus tzliche Speicherm g lichkeit Datenbaustein f r Statusmeldungen DB Nr 1000 Der DB SS ist ein interner DB der FM f r Test Inbetriebnahme und B amp B DB 1249 Interner DB der FM f r Anwender nicht relevant Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 7 Parametrieren der FM 353 Anwender Daten Wie Sie einen Anwender DB erzeugen ist im Kapitel 6 beschrieben baustein Mit FM 353 parametrieren k nnen Sie den Anwender DB mit den in der Tabelle 5 2 aufgef hrten Daten beschreiben Mit dem Men Zielsystem Onlinebearbeitung Anwenderdaten k nnen S e Ihren Anwender DB ausw hlen und editieren Tabelle 5 2 Anwender DB Datenbaustein Bedeutung Anwender DB Aufbau und Datenformate s ehe Kap 6 Mit folgenden
25. 1 L schen aller Datenbausteine die nicht mit dem Ma system berein stimmen oder l schen des gesamten Speichers auf der FM 353 Die brigen Datenbausteine auf dem PG ndern Die Datenbausteine wieder neu in die FM 353 laden Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Maschinendatenli In der Tabelle 5 5 sind alle Maschinendaten der FM 353 aufgelistet sie Erl uterungen zur Maschinendatenliste K sind Konfigurationsdaten siehe Kap 9 3 3 E sind einstellbare Maschinendaten f r Justage Inbetriebnahme Optimie rung und Technologie siehe Kap 9 3 3 Die Ma einheiten beziehen sich auf die betragsm ige Wertedarstellung im Maschinendaten DB Tabelle 5 5 Maschinendatenliste MD Bezeichnung Default Wert Bedeutung Datentyp Einheit siehe Nr werte Kommentar Kap 5 Proze alarmgenerie 0 Position erreicht BITFELD32 9 10 1 L ngenmessung beendet 3 fliegender Satzwechsel 4 fliegendes Messen 7K Ma system 1 1 10 mm DWORD MSR 2 10 inch 3 107 grd 4 1072 grd 8 Achsart Linearachse DWORD 1 Rundachse 9K Rundachsende 36 105 0 1 000 000 000 DWORD MSR Weg pro Motorumdre 10 000 1 1 000 000 000 DWORD MSR hung Teilungspe ganzzahliger Teil riode 12 K Restweg pro Moto 0 232 1 DWORD 2 3 MSR rumdrehung gebrochener Teil Schritte pro Motorum 21 DWORD drehung Teilungspe riode 2 Referenzpunktkoordi 1 00
26. 1 Schreibauftrag unbekannt Der von Ihnen angegebene Schreibauftrag JOB_WR liegt nicht im bekannten Bereich siehe Fehlerauswertung Der MODE_WR l scht dieses Bit sobald WR eine erlaubte Nummer enth lt Die unbekannte Nummer bleibt solange erhalten MODE_BUSY 6 1 Beim Starten einer Betriebsart Bewegung mit den entsprechenden Steuersignalen oder bei der R ckmeldung BL 1 Bearbeitung l uft MODE_BUSY mit Aufruf Start des FCs L WORKING BL mit Start der Bewegung durch die FM IL POS_REACHED 7 0 der R ckmeldung POS_ROD 0 Position erreicht Halt oder beim Starten einer Betriebsart mit den entsprechenden Steuersignalen POS_REACHED 7 mit Aufruf Start des FCs mit Start der Bewegung durch die FM POS_POD PEH j 6 10 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 6 2 2 Betriebsarten steuern bersicht Zum Steuern der Achse in den einzelnen Betriebsarten sind Steuer R ckmel designale notwendig Die Betriebsarten sind im Kapitel 9 2 beschrieben Die Steuer R ckmeldesi gnale und Handhabungshinweise sind im Kapitel 9 1 beschrieben Die Steuersignale sind vom Anwender in den Anwender DB zu schreiben Durch den FC MODE_WR werden die Steuersignale im Anwender DB zur FM 353 und die R ckmeldesignale von der FM 353 in den Anwender DB bertragen Byte Steuersignale al III ms SE EEE _____
27. 6699666600 Verbindungskabel Bild 4 5 Anschlu eines Antriebsger tes Vorgehen beim Gehen Sie wie folgt vor um die Antriebseinheit anzuschlie en ENEE 1 Verdrahten Sie das freie Kabelende des Verbindungskabels an den Klem anschlie en men des Antriebsger tes 2 ffnen Sie die Frontt r und stecken Sie den D Sub Stecker an der Bau gruppe an 3 Arretieren Sie den Stecker mit Hilfe der R ndelschrauben Schlie en Sie die Frontt r Bezeichnung des Das Verbindungskabel ist eine konfektionierte Leitung f r eine Achse mit Verbindungska Klemmenbezeichnung f r Antriebsger te Ber Bestell Nr 002 3AC01 1 000 Das Verbindungskabel ist in verschiedenen L ngen beziehbar siehe Katalog NC Z Bestell Nr E86060 K4490 A001 A4 4 10 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 4 4 Beschreibung der Peripherie Schnittstelle Frontstecker An den 20 Frontstecker mit Einzeldrahtanschlu k nnen vier digi tale Ein Ausg nge und ein Meldesignal vom Leistungsteil angeschlossen werden Lage des Steckers Im Bild 4 6 st der Frontstecker in Verdrahtungsstellung und die Beschriftung auf der Frontt r innen dargestellt Frontstecker in Verdrahtungsstellung Beschriftung der T r innen Verriegelungselement I Bil
28. Dieses Kommando ist beschrieben im Kapitel 9 2 6 Dieses Kommando ist beschrieben im Kapitel 9 2 6 Mit diesem Kommando k nnen Sie die Achse r cksetzen e Impulsausgabe wird unterbrochen Der momentane Bearbeitungszustand wird abgebrochen e Aktive Korrekturen werden gel scht e uittungssignal f r alle Fehler Die durch die Funktionen Istwert setzen und fliegendes Istwert setzen ge nderten Koordinate k nnen Sie mit diesem Kommando wieder auf den urspr nglichen Wert wenn die Achse im Stillstand ist zur cksetzen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 4 Nullpunktverschiebung Auftrags Nr 12 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie den aktuellen Nullpunkt verschieben Funktion der Null Die An Um und Abwahl einer Nullpunktverschiebung wird mit der punktverschie n chsten Positionierung wirksam Bei einer Nullpunktverschiebung wird die bung momentane Verschiebung des Koordinatensystems zur ckgenommen voraus gesetzt es ist eine Nullpunktverschiebung bereits aktiv gewesen und die ange gebene Verschiebung relativ ausgef hrt Alle Koordinaten Softwareend schalter Referenzpunkt und Istwert werden dementsprechend aktualisiert Beispiel zur Nullpunktverschiebung Maschinen Arbeitsbereich Zielposition Arbeitsbereich achse Anfang 0 120 Ende 200 Istposition 100 Nullpunktversch um 50 Verschiebung des Bezugspunktes
29. Durch die Wegnahme des Steuersignales Einlesefreigabe wird die Pro srammbearbeitung am Ende des aktuellen Satzes angehalten F r eine Fortsetzung des Programmes mu die neuerlich gegeben werden Durch die Ausgabe der M Funktion vor bzw nach der Positionierung Durch die M Funktion MO Halt am Satzende F r die Programmfort setzung mu das Steuersignal START neuerlich gesetzt werden Durch einen Satz mit Verweilzeit Durch Programmabarbeitung in der Betriebsart Automatik Einzel satz Jeder Satz mu einzeln mit aktiviert werden nderung des Beschleunigungs Overrides e Funktionen die selbst den fliegenden Satzwechsel verhindern M Funktionen w hrend der Positionierung V V 3 t t t 2 M M t t t 1 Da im Bremseinsatzpunkt die M Ausgabe abgeschlossen ist erfolgt ein fliegender Satzwechsel 2 Im Bremseinsatzpunkt ist die M Ausgabe noch nicht abgeschlossen Die Achse beginnt zu bremsen Mit dem Ende der M Ausgabe startet die Achse durch fliegender bergang aus der Verz gerungsrampe in die Beschleunigungsrampe 3 Die Achse kommt zum v lligen Stillstand und wartet auf das Ende der M Ausgabe Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmierung von Verfahrprogrammen Einflu von M Fkt Mittels Maschinendaten l t sich der Ausgabezeitpunkt von M Funktionen auf den fliegenden festlegen Wechsel e M Funktionsausgabe vor oder nach der Position
30. Folgende Schreibauftr ge JOB_WR NO sind bekannt In der nachfolgenden Tabelle bedeuten Betriebsart T Tippen SIE Steuern REF Referenzpunktfahrt SM Schrittma fahrt relativ MDI MDI Manual Data Input A AE Automatik Automatik Einzelsatz 6 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Auf Adr im siehe Solldaten sind Daten Parameter f r die entsprechende Betriebsart 12 Geschwindigkeitsstufen 1 2 CLEVEL_I_2 Frequenzstufen 1 2 TARGET_254 Sollwert f r Schrittma M t er F R w a Solldaten mit Ausf hrung aktivieren betriebsarten bergreifende Einstellungen Funktionen PAR_CHAN 126 0 Parameter Daten ndern SINGLE_FUNCTIONS Einzeleinstellungen SINGLE_COMMANDS Einzelkommandos ZERO_OFFSET Nullpunktverschiebung SETTING_ACT_VALUE Istwert setzen FLYING_SETTING_ACT_VALUE fliegendes Istwert setzen en DIG_IO digitale Ausg nge 150 0 Te Basso PROG_SEL Programmanwahl SEL PROG_SEL Programmanwahl 172 0 REQ_APP 1760 Anforderung Applikationsdaten TEACHIN Teachn 0000 _IN Teach In 1800 0 nn Bezugspunkt setzen SRV_IN reserviert Daten werden angenommen und erst in der entsprechenden bearbeitet Daten werden angenommen bzw bearbeitet Daten werden mit Fehlermeldung siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 8 K1 4 Nr 1
31. Restart Restweg l schen EMVERichtlinien Externer Satzwechsel F Fehlerauswertung 7 9 Index 2 Fehlerklasse externe Fehler externe Kanalfehler 1 3 interne Fehler 11 3 Fehlerliste Bedienfehler Betriebsfehler Datenfehler externe Fehler externe Kanalfehler Fahrfehler interne Fehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fehlermeldungen Anzeige durch LEDs 11 4 Fehlerquittierung 6 12 Fehlerreaktion Fliegendes Istwert setzen Fliegendes Messen FM Zulassung 3 Freigabeeingang abschalten 9 40 Frequenzgenerierung 9 63 Arbeitsbereich Frequenzgenerator 5 18 Frequenzprofil Anzeige der LEDs 1 9 Frontstecker Anschlu leitungen Verdrahtung des Frontsteckers G G Funktionen 10 3 Geschwindigkeits Override Geschwindigkeitsstufen Gewicht Grundbetriebsdaten 9 51 Inbetriebnahme Interpolator 9 Fliegendes Istwert setzen 9 46 Istwert Satzwechsel Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb K Kettenma eingabe 10 8 Konfigurieren L L ngenmessun Leseauftr ge Linearachse Losekompensation M Funktionen Maschinendaten Abh ngigkeiten 15 15 aktivieren 7 11 Eingabegrenzen Maschinendatenliste Ma angaben Ma e der FM 353 Ma system Manual 9 99 25 Men baum 07 8 8 4 Men baum 17 8 9 Messen Me werte 6 22 Fliegende
32. Richtung Minus R ckmeldesignale Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Steuersignale Richtung Plus Richtung Minus R ckmeldesignal Startfreigabe SFG Einzeleinstellung Regler freigabe Auftr Nr 10 R ckmeldesignale Bedien Fahrfehler BF FS Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Steuersignal Bedien Fahrfehler quittieren IBFO FSQ R ckmeldesignale Startfreigabe SFG Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Mit dem Erreichen des Referenzpunktes FR wird weggenommen PEH gesetzt BL wird ebenfalls weggenommen SFG wird gesetzt Obwohl R ansteht wird R vorgegeben Durch die nicht eindeutige Richtungsvorgabe wird die Achse angehalten FR und BL werden zur ckgesetzt und ein Fehler gemeldet Erst nachdem R und R weggenommen wurde er scheint wieder die SFG W hrend der Verfahrbewegung wird die Reglerfreigabe abgeschaltet Die Achse wird schlagartig angehalten und meldet Fehler FR und BL werden zur ckgenommen Mit Quittung des Fehlers wird die Fehlermeldung zur ckge setzt und die Startfreigabe gesetzt 9 21 Beschreibung der Funktionen 9 2 4 Schrittma fahrt relativ bersicht In der Betriebsart Schrittma fahrt relativ ist es m glich Einzelpositionie rungen relativer Wegbetr ge in einem frei w hlbaren Schrittma durch zuf hren Die Verfahrbewegung wird ber d
33. 353 1 1 Alarm Meld Fehler Res Bild 8 19 Alarmmeldungen PIC772 Dieses Bild zeigt die Fehler der FM 353 an Die Felder sind Anzeigefelder Das Bild PIC Z_MESS_EVENT beinhaltet mitgelieferte Standardbilder des ProTooV Lite f r das OP 17 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 15 Bedienen und Beobachten 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwender programm f r das Bedienen bersicht Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen welche Funktionen durch das Anwenderprogramm ausgef hrt werden m ssen Die Ausf hrung dieser Funktionen werden durch Setzen L schen bestimmter Merker Bits des Be dienger tes bzw durch bestimmte Ereignisse in der FM 353 z B Fehlermel dungen ausgel st Tabelle 8 2 OP 07 17 ausgel st durch im Anwender DB setzen Byte Bit Ereignis Byte Bit 390 9 1 SK IWset 390 10 1 SK NPVset SK IWr SK SAvor SK SAr SK eer 390 4 1 SK ser SK eer Regler freigabe Achse SK Softkey TF Textfeld 8 16 Anwenderprogramm Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm siehe siehe PIC l schen Diagnosealarm Datenfehler Bedien Fahrfehler Anw DB zur FM bertragen Daten f r Nullpunktverschie bung setzen vom Anwen der DB zur FM bertragen Merker Istwert setzen r ck g ngig zur FM ber
34. 4 04 13 00 digitale Ausgabe nicht m glich RMS Ursache Ausgang nicht f r direkte Ausgabe vom Anwenderprogramm oder verf gbar DB Ausgabe wird nicht ausgef hrt Behebung Anwenderprogramm korrigieren e Parametrierung der Ausgangszuordnung im MD35 auf gew nschte Belegung korrigieren Eingabe eines richtigen Wertes 4 04 14 0E Anforderung Applikationsdaten falsch RMS falscher Anforderungscode oder alte Applikationsdaten bleiben bestehen D Behebung Anforderungscode 0 6 16 23 und 25 m glich KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 4 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Ts RNS Teach In wird nicht ausgef hrt Behebung Programm parametrieren und einlesen bzw Programmnummer korri gieren 4 04 16 10 Teach In Satznummer falsch RMS Die Satznummer in dem angew hlten Programm ist nicht vorhanden Oder DB Wirkung Teach In wird nicht ausgef hrt Behebung 404 17 1D Teach In Verweilzeit oder UP Aufruf im Satz Ursache Die Satznummer in dem angew hlten Programm ist nicht vorhanden bzw falsche Satznummer gew hlt richtige Satz Nr vorgeben 7 a Lei J Q on W e Wirkung T
35. Alles AUS It Tabelle 11 2 bei i aaen Wirkung Wirkung MPI Schnittstelle inaktiv Behebung Anschlu berpr fen PG CPU berpr fen BG Aus Einschalten Baugruppe tauschen interne Zeit berwachung interne Zeit berwachung Watch Dog interne Zeit berwachung Watch Dog gu Ursache starke St reinfl sse auf die FM 353 Fehler in der FM 353 Wirkung Abschaltung der gesamten FM 353 e LED Anzeigen SF EIN DIAG Blinkzyklus JW L Behebung Die Fehler sollten bei Beachtung des vorliegenden Handbuches nicht auftreten Sollte dies doch der Fall sein so wenden Sie sich bitte an die zust ndige Vertriebsabteilung wobei die genauen Umst nde die zum Fehler f hrten von gro er Wichtigkeit sind e Tauschen der FM 353 Hinweis xxxx Wert Hexadezimal Schreibweise im Diagnosepuffer 11 10 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 4 Diagnosealarm Fortsetzung Byte Fehlermeldung Meldung Bit Fehleranalyse und Behebung Anzeige interne Fehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 Baugruppeninterne Versorgungsspannung Baugruppeninterne Versorgungsspannung ausgefallen 8 Stromversorgung der FM 353 defekt Behebung Spannungsanschlu der FM 353 berpr fen 3 2 FEPROM EFehler SE Speicher f r Firmware Code defekt Behebung Tauschen der FM 353 RAM Fehler Ursache defekter Datenspeicher RAM defekter EN Flash EPROM Wirk
36. BA Tippen Geschwindigkeitsstufe 2 OVER verschiedene Werte Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 0 1 Vmax Geschwindigkeitsstufe 2 0 5 Vmax Einstellung Reglerfreigabe EIN Achse starten Richtung Plus oder Minus freien Wegbereich beachten Gleichf rmigkeit der Bewegung Beurteilung des Achsverhaltens Schwingneigung Positionierzeit weiterer Test gew nscht Bild 7 10 Testbewegungen zur Optimierung der Schrittmotorsteuerung 7 20 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 3 5 Achse In Betrieb nehmen der FM 353 Justage der Referenzpunktkoordinate F r eindeutige Reproduzierbarkeit der Referenzaufnahme ist Vorausset zung da der durch einen externen Nullimpuls oder das Bestromungsmuster Null Signal siehe Kapitel 9 7 2 gebildete synchronisierende Nullimpuls SYND in einem eindeutigen Abstand vom Referenzpunktschalter RPS liegt Empfohlen wird bei niedrigen Reduziergeschwindigkeitswerten ein Abstand von 10 bus 90 des Weges einer Schrittmotorumdrehung bzw eines Bestromungsmusterzyklusses f r hohe Reduziergeschwindigkeits werte 30 bis 60 Kontrollieren Sie diesen Wert nach einer ausgef hrten Referenzpunktfahrt in der Servicedatenr ckmeldung Wert Schalterjustage und ver ndern Sie bei Nichteinhaltung des geforderten Wertebereiches die relative Lagezuordnung zwischen Nullimpulsgeber bzw dem Schrittmotor und dem Referenzpunktschalter entsprechend Beispiel Suchrichtu
37. Einzelkommando Restart TI W hrend der Verfahrbewegung wird Restart gegeben Auftr Nr 11 R ckmeldesignale Die Achse wird schlagartig angehalten FR und BL wer Fahren Plus FR den gel scht Bearbeitung l uft BL Bei Inkrementalgebern mu danach wieder synchronisiert werden SYN wird gel scht Steuerhandlung 9 Richtungs nderung Steuersignal Richtung Plus Erst mit Wegnahme von R wird die SFG wieder zuge R ckmeldesignal schaltet Startfreigabe SFG Steuerhandlung 10 Betriebsarten nderung Steuersignal Betriebsart BA W hrend der Verfahrbewegung wird eine neue BA 1 vorge R ckmeldesignal w hlt aktive Betriebsart BAR T Die Achse wird ber die Bremsrampe angehalten FR und BL d l scht Fahren Plus FR o Ee Bearbeitung l uft BL Positionierbaugruppe 353 f r Schrittantrieb 9 19 Beschreibung der Funktionen 9 2 2 Steuern bersicht In der Betriebsart Steuern wird eine Frequenz mit w hlbarem Betrag vor gegeben und damit eine gesteuerte Bewegung realisiert Die Bewegungsrich tung wird ber Richtungstasten oder R bestimmt Der Istwert der Achse wird dabei mitgef hrt Hinweis Eine gegebenenfalls durch Reglerfreigabe akt ve Regelung wird w hrend der Zeit der Frequenzausgabe aufgetrennt Nach Weggang der Tip Signale R bzw R wird die Regelung auf den neuen Istwert bezogen und nach Still stand der Ac
38. IN_MSR IN_MSR Beschreibung der Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter des Parameter FC MSRMENT Datentyp P Typ Bedeutung RET VAL Returncode des SFC 59 Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangsparameter E A Durchgangsparameter Ansto parameter 6 22 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem Anwender DB zusammen Die DB Nr wird bei Aufruf der Funktion mit dem Parameter DB_NO bergeben Das Lesen der Me werte MEASUREMENT_VALUES im Anwender DB ab Adr 60 wird gestartet indem Sie den Durchgangsparameter IN_MSR auf Eins setzen Der Parameter wird vom FC nach Erf llung des Auftrags wieder zur ckgesetzt Der FC mu solange aufgerufen werden bus er den Durch gangsparameter wieder zur ckgesetzt hat Bei zentralem Einsatz der FM 353 wird der Leseauftrag innerhalb eines einzigen Bausteinaufrufes abgearbeitet Bei dezentralem Einsatz der FM 353 kann die Bearbeitung des Leseauftrag mehrere Bausteinaufrufe ben tigen gilt nur f r Aufruf im OB W hrend der Auftrag l uft bleibt der Durchgangsparameter gesetzt Die bertragung der Daten ist beendet wenn der Durchgangsparameter zur ckgesetzt ist IN_MSR FALSE Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 an M gliche Fehler sind Daten bertragungsfehler bei der Daten bertragung mit dem SFC 59 RD_REC Der Fehle
39. Parametrieren der FM 353 Tabelle 5 9 Men s von FM 353 parametrieren Fortsetzung Einzelbefehl dienung ee Petite _ sense 1 peareidischnmabetierm _ Wagener die fd Fa _ nemen 1 peeter die ia _ Jamie FM RAM komprimieren Kompromiert den Arbeitsspeicher der FM 353 Dies ist nur m glich wenn die CPU im Betriebszustand STOP ist FM Speicher l schen L scht den FLASH auf der FM 353 Test TI Inbetriebnahme und Fehlerauswertung y Inbetriebnahme ffnet das Inbetriebnahmefenster rei 05 Steuern und Beobachten der Baugruppe Fehlerauswertung ffnet das Fehlerauswertungsfenster Anzeige der Fehler auf der Baugruppe Ceme OOO C EE O wanne der eren Spa ee geg T Steet asee EE BEER dent Tock _ O e e Peene OO DEER EENEG ESCHER D Fenster Anordnen aller Fenster der Parametrierung Wechsel zu einem be stimmten Fenster EENEG oma TE oree Fese seee vor oosa EENEG REEL REENEN 5 06 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Tabelle 5 9 Men s von FM 353 parametrieren Fortsetzung Men titel bzw eintrag mit Kurzbe Bedeutung Einzelbefehl dienung lt n gt lt ge ffnetes Fenster n gt Wechselt zum Fenster lt Fenstername gt He Suchen und Anzeigen von Hilfefunktionen Hilfethemen Bietet verschiedene Zug nge zum Anzeigen von Hilfei
40. Parametrierungsbeispiel gezeigt aus den Betriebskennlinien Ihres eingesetz ten Schrittmotors Dabei sehen Sie bitte stets eine ca 20 ige Drehmoment reserve vor Ermittlung des verf gbaren bzw ben tigten Drehmomentes Motor Mt zer MBeschleunigen Ermittlung der vorliegenden Tr gheitsmomente J Last J extern _rotatorisch J extern_translator sch J total J Motor J Last Wertannahmen des Parametrierbeispiels 5 Nm a 0 6 Nm Annahme konstant bei allen Drehzahlen JMotor 4kg cm Ak om MDI3 500 Schritte pro Umdrehung as 10 kHz weitere Vorgaben beispielsweise Beschleunigungswerte Verz gerungswerte Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Ermittlung der Maschinendaten A Drehmomentenanhebung durch Boost Betriebsgrenzmoment Start Stop 55 0 p 1 min p feg 10 000 f Hz fmax z B 500 Schritte Umdrehung p n 1 min Bild 7 5 Betriebskennlinie des Schrittmotors Im Ablauf der Auswertung dieser beispielhaften Betriebskennlinie nach dem Algorithmus laut Bild 7 6 ermitteln Sie folgende Maschinendaten MD39 100 Hz Start Stop Frequenz MD40 3 000 Hz Frequenzwert feg MDA2 218 000 Hz s Beschleunigung 1 f lt feg MD43 109 000 Hz s Beschleunigung 2 f gt feg 44 0 Verz gerung 1 Beschleunigung 1 MD45
41. Regler bereit bei aktiver Parametrierung MD37 2 f r die Dauer jeder Verfahrbewegung erforderlich Bei Ausbleiben bzw Weggang der Reglerbereitmeldung w hrend der Bewe gung wird die Fehlermeldung Regler nicht betriebsbereit siehe Tab 11 5 Kl 3 Nr 62 ausgel st Mit dem Schnittstellensignal Boost oder PWM Pulsweitenmodulation wird durch Phasenstromsteuerung ein leistungsoptimierter Betrieb des Schrittantriebes m glich Die FM 353 realisiert diese beiden Funktionen ber einen Ausgang durch Wahl ber Maschinendaten alternativ Das Signal kann bez glich seines Aktivpegels parametriert werden S gnalverhalten Bewegungsstatus Ausgangssignal Boost Ausgangssignal PWM Stillstand Tastverh ltnis It MD 51 Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die verf gbaren Maschinendaten f r die Parametrierung der Funktion Werden _ 37 Sonder Steuersignale 37 16 Boost aktiv 0 Boostfunktion wird nicht Ausgangssignal verwendet 1 Boostfunktion wird verwendet 37 17 Boost invertiert 0 Boostsignal high aktiv 1 Boostsignal low aktiv 37 18 PWM aktiv 0 PWM Funktion wird nicht verwendet 1 PWM Funktion wird verwendet 1 PWM Puls low aktiv Tastverh ltnis Funktion PWM Das Signal wird als 20 kHz Frequenz generiert Funktion Boost Das Signal wird auf maximale absolute und relative Aktivphase berwacht Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Opt Signal Be stromungsmuster N
42. dienung den Duenas nene Daci _ EELER SDB erstellen Liest die Datenbausteine der FM erstellt aus diesen einen SDB Sy stemdatenbaustein und legt ihn auf dem PG PC ab SDB anzeigen Zeigt die f r die FM 353 vorhandenen SDBs auf dem PG PC an diese k nnen gel scht werden Druckt den aktuellen Datenbaustein oder Teile daraus Druckvorschau 1 Zeigt das Dokument in der Seitenansicht keine Bearbeitung m glich Seite einrichten Legt das Seitenlayout f r den Druck fest Drucker einrichten Richtet den Drucker ein und setzt die Druckoptionen 1 lt Name der zuletzt ffnet die zuletzt ge ffnete DB ge ffneten DBs gt 2 lt Name der vorletzt ffnet die vorletzt ge ffnete DB ge ffneten DBs gt 3 lt Name der drittletzt ffnet die drittletzt ge ffnete DB ge ffneten DBs gt 4 lt Name der viertletzt ffnet die viertletzt ge ffnete DB ge ffneten DBs gt R ckg ngig der letzten Aktion Ausschneiden Kopieren Einf gen und L schen markierter Objekte Suchen und Standard wert Kopiert die markierten Daten und legt sie in die Zwischenablage F gt den Inhalt der Zwischenablage an der Cursorposition ein berschreibt das Feld einer Tabelle mit dem Inhalt der Zwischenab lage EE O BEER 1 fuschneien nn en REEGELE Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 05
43. digitale Eing nge A 5 Technische Daten digitale Ausg nge Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht bersicht Was kann die FM 353 Wo kann die FM 353 eingesetzt werden In diesem Kapitel erhalten Sie einen berblick zur FM 353 Die FM 353 ist eine mikroprozessorgesteuerte Positionierbaugruppe f r die Ansteuerung eines Schrittmotors Die FM 353 ist eine leistungsf hige Baugruppe f r das Aufgabengebiet Po s tionieren mit Schrittantrieb Die Baugruppe arbeitet selbstst ndig und wird ber das Anwenderprogramm im System SIMATIC 57 300 gesteuert Es k nnen Rund und Linearachsen betrieben werden Die FM 353 verf gt ber verschiedene Betriebsarten Die Baugruppe besitzt einen nicht fl chtigen Datenspeicher zum Speichern der Parametrierdaten e Die FM 353 st wartungsfrei keine Batterie e ber eine systemkonforme Parametrierung erfolgt die Einbindung und Anpassung an Anwendergegebenheiten Die FM 353 ist einsetzbar sowohl f r einfache Positionierungen als auch f r komplexe Verfahrprofile mit h chsten Anspr chen an Dynamik Genauigkeit und Geschwindigkeit Sie ist auch geeignet f r Positionieraufgaben in Ma schinen mit hohen Taktraten Typische Einsatzm sglichkeiten der Positionierbaugruppe sind e Transferstra en e Montagelinien e Holzbearbeitungsmaschinen e Handhabungsger te e Beschickungsein
44. e L adespeicher e Antriebs Schnittstelle e digitale Eing nge e digitale Ausg nge Allgemeine Technische Daten sind e Elektromagnetische Vertr glichkeit e Transport und Lagerbedingungen e Mechanische und klimatische Umgebungsbedingungen e Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad Diese Daten beinhalten Normen und Pr fwerte die die S7 300 einh lt und erf llt bzw nach welchen Pr fkriterien die S7 300 getestet wurde Die allgemeinen Technischen Daten sind im Handbuch Aufbauen einer S7 300 beschrieben F r die S7 300 liegen folgende Zulassungen vor UL Recognition Mark Underwriters Laboratories UL nach Standard UL 508 File E 116536 CSA Certification Mark Canadian Standard Association CSA nach Standard C 22 2 No 142 File LR 48323 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb A 1 Technische Daten FM Zulassung IN IN CE Kenn zeichnung Einsatzbereich Aufbaurichtlinien beachten 2 F r die S7 300 liegt die FM Zulassung vor FM Zulassung nach Factory Mutual Approval Standard Class Number 3611 Class I Division 2 Group Warnung Es kann Personen und Sachschaden eintreten In explosionsgef hrdeten Bereichen kann Personen und Sachschaden eintre ten wenn Sie bei laufendem Betrieb einer S7 300 Steckverbindungen tren nen Machen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen zum Trennen von Steckver bindungen die S7 300 immer stromlos
45. fahrt relativ e MDI e Automatik ME Messung Ende Meldung einer ausgef hrten Messung siehe Kap 9 3 10 GO_P FR Fahren Plus bedeutet da die Achse in Richtung zunehmender Istwerte f hrt bzw Frequenzausgabe in BA Steuern GO_M FR Fahren Minus bedeutet da die Achse in Richtung abnehmender Istwerte f hrt bzw Frequenzausgabe in Steuern MSR_DONE e Sobald eine aktive Verfahrbewegung ansteht werden entsprechend der Verfahrrichtung die Meldungen FR oder FR ausgegeben S e k nnen nur alternativ anstehen Fahren Plus bzw Fahren Minus wird bereits mit Beginn der Beschleunigungsphase angesteuert und bleibt bis zum Stillstand der Achse erhalten bzw 615 zum Einfahren in den PEH Zielbereich Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 7 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 2 R ckmeldesignale Fortsetzung Symbol Bedeutung Funktion FAVEL FIWS fl iegendes Ist fliegendes Istwert setzen ist ausgef hrt WEP SEMEN Mit fliegendem Istwert setzen aktivieren wird das Signal r ckgesetzt fertig siehe Kap 9 3 6 NUM_MF MNR M Funktions M Befehl 0 99 nummer STR_MF AMF nderung der wird gleichzeitig mit der M Funktionsnummer angegeben M Funktion e Sind in einem Verfahrsatz M Funktionen programmiert wird deren Ausgabe durch Setzen nderung der M Funktion gemeldet nderung der M Funktion bleibt so lang
46. gungswerften Die nachfolgenden Bilder zeigen Ihnen Beispiele von Frequenzprofilen zu ausgew hlten Verfahrbewegungen Frequenzprofil Maximalgeschwindigkeit Bild 9 7 Frequenzprofil Maximalgeschwindigkeit Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 63 Beschreibung der Funktionen Frequenzprofil bei G64 bzw Geschwindigkeits Override 1 2 f4 Frequenz im Satz N1 Override Wert 1 fo Frequenz im Satz N2 Override Wert 2 Frequenz im Satz N3 Override Wert Bild 9 8 Frequenzprofil bei G64 bzw Geschwindigkeits Override Frequenzprofil bei Stop bzw G60 Bild 9 9 Frequenzprofil bei Stop bzw G60 9 64 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 7 2 Schnittstelle zum Antrieb bersicht Standardsignale Puls Richtung Optionale Signale Reglerfreigabe Regler bereit Die Ansteuerung des Schrittantriebes f r die Steuerung des Bewegungsablau fes erfolgt mindestens ber die Signale Puls und Richtung ber diese Signale zur Wegvorgabe f r den Schrittantrieb hinaus verarbeitet die FM 353 optional weitere Signale unterschiedlicher Antriebsschnittstellen Die Pulsl nge betr gt durch die FM 353 automatisch eingestellt T 0 5 MD41 Mit dem Richtungssignal wird die Drehrichtung des Schrittantriebes gesteu ert Beide Signale k nnen bez glich ihres Pegel
47. hlen 2 Maschinendaten Die Eingabe der Werte erfolgt ber Dialoge und Karteikarten ber das Men Ansicht gt Tabellenform erhalten Sie die Maschinendaten in einer Tabelle Dort k nnen Sie die Werte wie unter Anwenderdaten beschrieben eingeben 3 Werkzeugkorrekturdaten und Schrittma e In einer Tabelle k nnen Sie die Werte eingeben Die Eingabefelder w hlen S e mit dem Cursor an und geben die Werte ein 4 Verfahrprogramme Verfahrprogramme werden in Textform eingegeben In den Tabellen f r MD SM WZK Werte gibt es eine Kommentarspalte Dieser Kommentar wird nicht im Datenbaustein abgelegt Er kann ausge druckt werden bzw wird bei Export mit in der Datei abgelegt Men s von FM Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen eine bersicht ber die Men s von 353 parametrieren FM 353 parametrieren Tabelle 5 9 Men s von EM 353 parametrieren Men titel bzw eintrag mit Kurzbe Bedeutung Einzelbefehl dienung o HE Erstellen ffnen Speichern Drucken und Generieren von Datenbau steinen Maschinendaten Erstellt einen neuen DB MD Schrittma e Erstellt einen neuen DB SM Segen Geeneen _ rem Weien 1 Oer den a dom POPC sme ramatesnoseennen _ Segen One den a don POPC eigen ew _ 5 04 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Tabelle 5 9 Men s von FM 353 parametrieren Fortsetzung Einzelbefehl
48. positiv oder negativ Dvabs Verschlei absolut positiv oder negativ Dvapp Verschlei additiv positiv oder negativ Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 11 Programmierung von Verfahrprogrammen Richtung der Werkzeugkorrektur Position X Geschwindigkeit F 10 12 Mit den Funktionen G44 und G43 wird der Positionswert in der Form korrigiert da die Werkzeugspitze die programmierte Sollposition erreicht e Werkzeugkorrektur negativ G44 In der Regel zeigt das Werkzeug in negativer Richtung auf das Werk st ck Mit der Zustellung wird der Positionswert Verfahrweg kleiner Es wird folgende Position angefahren D Xms Position Xsoll programmierte Sollposition D Werkzeugkorrektur e Werkzeugkorrektur positiv G43 Mit der Zustellung wird der Positionswert Verfahrweg gr er Die Kor rektur des Positionswertes erfolgt durch X ns X soll D Um eine Werkzeugkorrektur im Verfahrsatz programmieren zu k nnen mu mindestens die Werkzeug L ngenkorrektur eingegeben werden Soll trotz Anwahl keine Korrektur verrechnet werden m ssen Werkzeug L ngenkor rektur und Werkzeug L ngenverschlei mit vorgegeben werden Das L schen eines Werkzeug L ngenverschlei es erfolgt durch die absolute Eingabe 0 Positionen k nnen mit negativen bzw positiven Vorzeichen eingegeben wer den Bei der Eingabe von positiven Werten kann die Angabe des Vorzeichens e
49. r fliegendes Istwert setzen G88 G89 programmiert Eine Werkzeugkorrektur G43 G44 wurde ohne D Nummer auf gerufen Bei Anwahl einer D Nummer fehlt die Richtungsvorgabe der Werkzeugkorrektur G43 G44 Programm Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 27 1B M Funktion unzul ssig RMS Ursache Die als M Funktion programmierte Nummer ist nicht erlaubt oder e Es stehen mindestens zwei der sich ausschlie enden M Funktio PB nen M2 M18 M30 in einem Satz 8 Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 08 28 1C Position Verweilzeit fehlt RMS Ursache Im Satz mit G04 ist keine Verweilzeit angegeben oder Bei externem Satzwechsel G50 fehlt die Sollposition DB F r die Funktion Endlosfahren mit fliegendem Istwert setzen G88 G89 ist kein neuer Istwert programmiert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 29 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 29 1 falsche D NR gt 20 RMS Die Numme
50. 0 Verz gerung 1 Beschleunigung 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 43 In Betrieb nehmen der FM 353 MD39 Start Stop Frequenz fs 1 Eintragen sei J Diagramm z B kg cm 4 Eintragen Mi lt In M Diagramm z 0 6 Nm 2 aus dem Schnittpunkt mit J Kennlinie 10 festlegen 5 aus Schnittpunkt mit SS Kennlinie 1 festlegen z B 150 Hz z B 130 Hz Fu punkt der SS Kennlinie nach f0 verschieben 6 Eintragen MD39 fss 0 8 f1 z 104 Hz MD41 Maximalfrequenz fmax 1 Eintragen der Maximalfrequenz fmax bei Maximalgeschwindigkeit der Achse in das M Diagramm z 10 000 Hz 2 Eintragen MD41 fmax Ablesen des verf gbaren Motor Drenmomentes 2 bei fmax z 1 8 Nm nein des Drehmomentes 2 dem Stillstands EE Drehmoment MO des Schrittmotors M2 lt lt MO Parametrierung des Geschwindigkeitsprofils ber geknickte Rampe Parametrierung des Geschwindigkeitsprofils ber einfache Rampe MD40 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung feg 1 Eintragen M1 2 2 Mu zer In M Diagramm z Nm 2 Ablesen feg auf der Frequenzskala z B 000 Hz Eintragen MD40 feg Eintragen MD40 MD41 MD43 0 MD45 0 sollen Werte f r Beschleunigung und Verz ge ja rung im Bereich f gt feg identisch sein Beschleunigungselement f r alle f fmax gleich setzen Mp1 Mp2 MD45 Verz gerung 2 Es k
51. 000 Wun 000 Wun 000 Wun 5 om 0000 000 18 000 19 0000 om 000 Bild 5 7 Eingabe der Werte f r Werkzeugkorrekturdaten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 01 Parametrieren der FM 353 5 3 4 Verfahrprogramme DB Struktur Die Tabelle 5 8 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbau steins Verfahrprogramme DB NC Tabelle 5 8 DB Struktur Verfahrprogramme SSES EE ve won DWORD ve vm 1 3 Ma systemraster It MD7 Anzeige der Ma einheit ASCI Zei NC Programmname max 18 Zeichen chen NC Satz NC Satz neu nderungsbereich Gr NC Satz 2 Verfahrsatz bis 100 Verfahrsatz siehe Kap 9 3 11 10 1 DWORD WORD WORD 18 STRING STRUCT STRUCT STRUCT 5 00 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Eingabe der Ver fahrprogramme Parametrieren der FM 353 F r die Eingabe der NC Verfahrprogramme wird Ihnen ein leeres Fenster angeboten Sie geben Ihr Verfahrprogramm wie folgt ein OFFLINE VERFAHRPROGRAHM DB1030 Programm Hummer bi Programm Name Befehle Position Yerweilzet Geschwindigkeit M Befehle UF Nr UP ufruf JN Gl G2 ER A F M2 M3 Do L F RI d dd _ __ __ 9030 N10 090 500 000 Fb0 000 N20 400 000 N25 600 000 N28 600 000 400 000 N30 600 000 NAD 20 000 0 MZ Bild 5 8 Eingabe f r Verfahrprogramme 1 Pr
52. 1 D Daten lesen Aktiver NC Satz Applikationsdaten Grundbetriebsdaten Istwert Satzwechsel N chster NC Satz Parameter Daten Servicedaten Zusatzbetriebsdaten 9 54 Daten schreiben Anforderung Applikationsdaten 9 47 Teach In Datenbausteine 5 6 Anwenderdaten Maschinendaten 5 6 Schrittma e 5 7 5 19 Statusmeldungen 8 3 Systemdatenbaustein Verfahrprogramme 5 7 en 5 7 Datenfehler 11 3 Index 1 Indexverzeichnis Datenhaltung 9 38 Diagnose Fehler bersicht Diagnosealarmdaten Diagnosealarme 6 17 6 21 11 6 11 10 Betriebsfehler externe Fehler externe Kanalfehler 11 6 interne Fehler Diagnosepuffer Digitale Ausg nge 4 15 9 71 9 73 Direktausgabe Digitale Eing nge 4 12 4 Externer Satzwechsel Fliegendes Istwert setzen 9 46 Freigabeeingang 9 72 Messen Referenzpunktschalter f r 9 18 Start extern Umkehrschalter f r REF Dreh berwachung 9 40 9 69 E Einbau der FM 353 3 2 Einbaupl tze der FM 353 Einlesefreigabe Einsatzbereich Einzeleinstellungen Dreh berwachung Fliegendes Messen Freigabeeingang abschalten 9 40 L ngenmessung Parkende Achse Referenzpunkt nachtriggern 9 39 Reglerfreigabe S mulation Software Endlagen berwachung abschalten 9 40 Einzelkommandos 9 41 Automatischer Satzvorlauf Satzr cklauf 931 Istwert setzen r ckg ngig 9 42 Maschinendaten aktivieren
53. 1 L00 0 4 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht 1 1 Die FM 353 im Automatisierungssystem 57 300 Wie wird die Die FM 353 ist als Funktionsmodul der Steuerung SIMATIC S7 300 reali FM 353 in S7 300 siert i 2 eingebunden Das Automatisierungsystem 57 300 besteht aus einer CPU und verschiede nen Peripheriebaugruppen die auf einer Profilschiene montiert werden Je nach Anforderungen ist ein ein oder mehrzeiliger Aufbau m glich Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 13 Produkt bersicht Mehrzeiliger Eine SIMATIC S7 300 CPU kann bis zu vier Zeilen Racks mit maximal je Aufbau acht Bus Teilnehmern steuern siehe Bild 1 1 BT PG Bedientafel Programmierger t R ckwandbus Rack m SM SM dig anal dig anal Schritt antrieb 353 Dezentrale Peripherie L2 DP mit Anschaltbau gt gruppe IM in Vorberei tung PS 24 V 2 5 10 A MPI Mehrpunktf hige Schnittstelle Anschaltbaugruppe Signalbaugruppe Schrittantrieb Stromversorgung CPU Zentralbaugruppe Bild 1 1 Mehrzeiliger Aufbau einer SIMATIC S7 300 mit FM 353 Beispiel Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht System bersicht t Eine komplette Positioniersteuerung mit FM 353 besteht aus verschiedenen Einzelkomponenten Diese sind im Bild 1 2 dargestellt Bedientafe
54. 20 40 100 Hz s x Arbeitspunkte des Frequenzgenerators mit Richtung der Verlagerung von 2 durch die Funktion Beschleunigungs Override Aover und Zeit Override tover Bild 5 5 Arbeitsbereich Frequenzgenerator Wertebereich der Maschinendaten Start Stop Frequenz fgs MD39 10 Hz 10 kHz Maximalfrequenz fmax MIMI 500 Hz 200 kHz Frequenzanstieg df dt MD42 45 10 Hz s 10 MHz s Bedingung Die Schnittpunkte der Linien df dt mit fss und df dt mit fmax m ssen im wei en Bereich liegen Beispiel MD39 4 kHz MD41 50 kHz MD42 44 200 kHz s 1 2 MD43 45 80 kHz s P3 P4 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 5 3 2 Schrittma e DB Struktur Die Tabelle 5 6 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbau steins Schrittma e DB SM Tabelle 5 6 DB Struktur Schrittma e veer I n mer meim Im Tor I ennen _ oer p Fam DWORD Ma systemraster It MD7 Anzeige der Ma einheit WORD Parameter DB Sichern Auftrag ber amp eene 36 DWORD 0 109 Schrittma 2 siehe Kap 9 2 4 bis Schrittma 100 Eingabe der Werte Die Eingabe der Werte erfolgt in dem Men f r Schrittma e im Parametrier tool 353 parametrieren Schrittma el Schrittma e mm 001 A 004 0000 ____ d 2 Bild 5 6 Eingabe der Werte f r Schrittma e Positionierbaugruppe FM 35
55. 33 21 Ausgabezeit M Funktion RMS unzul ssiger Wertebereich oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 34 22 digitale Eing nge RMS Ursache Eing nge undefiniert oder mehrfach definiert oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert gt Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 35 23 digitale Ausg nge RMS Ursache Ausg nge undefiniert oder mehrfach definiert oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert berichtigen und neu bertragen 5 05 67 43 Sonder Steuersignale RMS 68 44 Schrittzahl pro Bestromungsmuster Zyklus oder Ursache unzul ssiger Wertebereich oder Abh ngiskeitsverletzung bei Nr 68 DB siehe Kap 5 3 1 DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 05 69 45 Start Stop Frequenz RMS 70 46 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung der 71 47 Maximalfrequenz DB 72 48 Beschleunigung 1 73 49 Beschleunigung 2 74 4A Verz gerung 1 75 48 Verz gerung 2 Ursache unzul ssiger Wertebereich siehe Arbeitsbereich Frequenzgenerator oder Abh ngiskeitsverletzung bei Nr 70 72 73 74 75 siehe Kap 5 3 1 DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenba
56. 353 Optimierung der Die qualitative Betragswahl der Parameter bei einer gew nschten Achsdyna Schrittmotorsteue mik zeigt Ihnen die folgende Tabelle In Erg nzung zu den bereits aus der rung Grundinbetriebnahme vorbelegten Maschinendaten kommen die Zeitwerte MD46 und MD47 hinzu Diese Zeiten sind im wesentlichen schrittantriebs spezifisch notwendig und liegen in der Gr enordnung weniger ms k nnen aber bei Schwingneigung der Achsmechanik dazu benutzt werden um z bei nahtlosem bergang zwischen Beschleunigung und Verz gerung z B beim Verfahren kurzer Wege den dabei entstehenden betragsm ig doppelten Beschleunigungssprung zu vermeiden bzw die an dieser Unstetig keitsstelle angeregte Schwingung durch Einf gung einer Konstantfahrzeit abklingen zu lassen Tabelle 7 5 Wirkung der dynamikbestimmenden MD MD39 MD41 2 45 MD46 Unterdr ckung von sro gro gro gro Schwinganregungen kurze Positionierzeit Positionierzeit kurze Positionierzeit gro klein klein Ausl sen von Durch folgende Inbetriebnahmehandlungen f hren Sie eine Optimierung der Testbewegungen Schrittmotorsteuerung nach Ihren Anforderungen durch Sie sollten dabei alle Geschwindigkeitsbereiche untersuchen ggf der technologisch bedeutsamsten Geschwindigkeit das h chste Gewicht bei der Ergebnisbeurteilung zuordnen L sen S e dazu an der zu optimierenden Achse Testbewegungen wie folgt aus Anwahl
57. 5 5 beschrieben Bild 3 1 Tausch der FM 353 bei ausgeschalteter Anlage Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 Sicherheitsregeln Weitere Literatur Normen und Vorschriften Kapitel bersicht F r den sicheren Betrieb Ihrer Anlage sind zus tzlich folgende Ma nahmen zu ergreifen und an Ihre Bedingungen anzupassen e Ein NOT AUS Konzept nach g ltigen Regeln der Technik z Europ i sche Normen EN 60204 EN 418 und verwandte e Zus tzliche Ma nahmen zur Endlagenbegrenzung von Achsen z B Hardwareendschalter e Einrichtungen und Ma nahmen zum Schutz von Motoren und Leistungs elektronik nach Ma gabe der Aufbaurichtlinien von FM STEPDRIVE SI MOSTEP Zus tzlich empfehlen wir zur Identifikation von Gefahrenquellen f r die Ge samtanlage eine Risikoanalyse nach den Grundlegenden Sicherheitsanforde rungen Anlage 1 der EG Maschinenrichtlinie durchzuf hren Beachten Sie bitte auch die folgenden Kapitel im Installationshandbuch Au tomatisierungssystem 57 300 Aufbauen e Richtlinie zur Handhabung elektrostatisch gef hrdeter Baugruppen EGB Anhang e Projektieren des elektrischen Aufbaus Kapitel 4 Als weitere Informationsquelle zum Thema EMV Richtlinien empfehlen wir Ihnen die Beschreibung Ausr stungen f r Bearbeitungsmaschinen EMV Richtlinien f r WS WF Technik Bestellnummer 6ZB5 440 00 01 0 Beim Verdrahten der FM 353 m ssen Sie die entsprechenden
58. 744 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Hinweise Hinweise zu besonderen Randbedingungen Im obigen Beispiel ist ersichtlich da das Beschleunigungsmoment im unteren Geschwindigkeitsbereich etwa den doppelten Wert gegen ber dem bei Maximalgeschwindigkeit hat Dies f hrt zu zeitoptimalen Posi tionierungen Nach bestimmten technologischen Kriterien kann nat rlich die Frequenzgrenze f r die Beschleunigungsumschaltung frei gew hlt werden In diesem Fall resultiert daraus der Wert des verf gbaren Motor drehmoments MI bzw Mp4 gem Betriebskennlinie Falls Ihr Schrittantrieb ber die Funktion Stromsteuerung durch Boost verf gt k nnen Sie zur Ermittlung des Beschleunigungsmomentes mit dem angehobenen Verlauf rechnen Ein Vorteil h heren Beschleunigungs verm gens ergibt sich ersichtlich aus dem Momentenverlauf nur im un teren Drehzahlbereich des Motors z My1 3 4 Nm 0 6 Nm 2 8 Nm Mp2 unver ndert Folgende Einstellungen sind vorzunehmen elektrischer Anschlu MD37 Aktivierung der Funktion MD48 49 berwachung der Boostdauer siehe Kapitel 7 3 6 Falls Ihr Schrittantrieb ber die Funktion Stromsteuerung durch PWM verf gt k nnen Sie die im Motor umgesetzte Verlustleistung und damit die Motorerw rmung reduzieren indem Sie infolge des nicht ben tigten Beschleunigungsmomentes f r den Stillstand und f r die Konstantfahr phasen den Moto
59. 9 9 10 Programmierung von Verfahrprogrammen Inhaltsverzeichnis Teach In Auftrags Nr 19 Bezugspunkt setzen Auftrags Nr 21 Me werte Grundbetriebsdaten Auftrags Nr 102 Aktiver NC Satz Auftrags Nr 103 n chster NC Satz AUSG NIE nenne rn ee ae Bra Ben Fe ndate ran Tree Applikationsdaten Auftrags Nr 105 Istwert Satzwechsel Auftrag Nr 107 Servicedaten Auftrags Nr 108 Zusatzbetriebsdaten Auftrags Nr 110 Parameter Daten Auftrags Nr 114 Ma system Be Se en en Be a 9 56 Positionsbestimmung Synchronisation der Schrittmotorachse Schrittmotorsteuerung Frequenzgenerierung Schnittstelle zum Antrieb Dreh berwachung Digitale Ein Ausg nge Funktionsbeschreibung digitale Eing nge Funktionsbeschreibung digitale Ausg nge Proze alar
60. AMF wendungsprogramm weiterverarbeitet werden M Funktionsnummer MNR Steuersignal M Funktionsausgabe ist abgeschlossen Die Quittung der M Funktion erfolgt durch QMF und die und Quittung M Funktion verschwinden Steuerhandlung 4 M Funktionsausgabe und Positionierung Steuersignal Satz mit M Ausgabe wie Steuerhandlung 3 und Position Quittung M Funktion QMF IL wird gestartet R ckmeldesignale Nach Abschlu der M Funktionsausgabe wird das Programm 2 fortgesetzt FR bzw FR werden aktiviert und Position erreicht Halt PEH 1 zur ckgesetzt Fahren Plus FR oder Fah u ren Minus FR Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 32 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele Fortsetzung Steuerhandlung 5 Verfahrsatz mit Verweilzeit R ckmeldesignale W hrend der Bearbeitung eines Verfahrsatzes mit Verweilzeit wird entsprechend der Zeitdauer der Verweilzeit to T L und PEH ausgegeben Fahren Plus FR oder Fah ren Minus Verweilzeit l uft T L Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 6 Wegnahme der Einlesefreigabe w hrend Programmbearbeitung Sonderfall Steuersignal Einlesefreigabe EFG R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fah ren Minus Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 7 Fortsetzung Pro
61. Arbeitsbereich Zielposi Arbeitsbereich Anfang 50 tion 120 Ende 250 50 8 Istposition 150 X Nullpunkt Bild 9 1 Nullpunktverschiebung L schen der Nullpunktverschiebung erfolgt mit e bertragung des Verschiebewertes 0 e Start der Referenzpunktfahrt e Bezugspunkt setzen e Wegnahme der Achssynchronisation z Restart Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 43 Beschreibung der Funktionen Rundachse 9 44 Bei einer Rundachse gilt die Einschr nkung Nullpunktverschiebung lt Rundachsenbereich Es erfolgt eine Normalisierung des Istwertes Beispiel Bereichsanfang Bereichsende 0 360 nach Verschiebungswert 50 Istwert 40 Istwert 350 ze Bereichsanfang Bereichsende 0 360 Bereichsanfang Bereichsende liegen um 50 verschoben Ausnahmen In den BA Schrittma fahrt relativ MDPT und Automatik ist eine Null punktverschiebung erst nach Abarbeitung des Satzes m glich Position er reicht Halt gesetzt d h nicht bei Unterbrechung durch Stop und anschlie Benden Achsstillstand Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 5 Istwert setzen Auftrags Nr 13 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie den aktuellen Istwert einen neuen Wert zu ordnen Funktion Istwert Mit bertragung der Koordinaten erfolgt das Setzen des Istwertes auf diesen setzen Wert wenn die Achse im Stillstand ist nach Programman
62. Bearbeitung l uft BL Position erreicht Halt PEH M Funktionsnr MNR Startfreigabe SFG Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 33 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele Fortsetzung Steuerhandlung 10 Startsignal und Restweg l schen Sonderfall Steuersignal Start ST bertragung Restweg l schen Auftr Nr 11 Steuersignale Richtung Plus R oder Richtung Minus Start ST Steuersignal Betriebsart BA Wird mit ST auch Restweg l schen vorgew hlt so wird der durch Stop unterbrochene Satz nicht zu Ende bearbeitet sondern gleich mit dem n chsten Satz begonnen Wird die Achse als Rundachse betrieben so versucht die FM von sich aus bei der Positionierung immer den k rzesten Weg zu w hlen Durch die Vorgabe von bzw R kann diese Vorzugsrichtung unterdr ckt werden Wird w hrend der aktiven Programmbearbeitung eine neue BA angew hlt so wird die Achse ber die Bremsrampe an gehalten R ckmeldesignale FR bzw FR und BL werden zur ckgesetzt Betriebsart BAR alt Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Betriebsart BAR neu 9 2 7 Automatik Einzelsatz bersicht Funktionen wie Betriebsart Automatik W hrend bei Automatik nach Abarbeitung eines Satzes die FM 353 selbst ndig den n chstfolgenden Satz zur Abarbeitung st
63. Byte Datenbaustein Bit Datenbaustein f r Maschinendaten Datenbaustein f r Schrittma e Datenbaustein f r Werkzeugkorrekturdaten Datenbaustein f r Verfahrprogramme Datenbaustein f r Statusmeldungen Detailereignisklasse Detailereignisnummer Dezentrale Peripherie Eingangsparameter Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 1 Abk rzungsverzeichnis E A EN ENO EGB EMV EPROM EXE FB FC FEPROM FM HEX KOP LED MLFB MPI MSR MDI OB OP PG PS PWM RFG RPS SDB SFC STEP 7 S7 300 SM 551 SZL TF 2 Durchgangsparameter Ansto parameter Enable Eingangsparameter in KOP Darstellung Enable Output Ausgangsparameter in KOP Darstellung Elektrostatisch gef hrdete Baugruppen Elektromagnetische Vertr glichkeit Programmspeicher mit fest eingeschriebenem Programm Externe Impulsformer Elektronik Funktionsbaustein Funktion Flash EPROM Les und schreibbarer Speicher Funktionsmodul Funktionsbaugruppe Kurzbezeichnung f r hexadezimale Zahl Interface Module Anschaltbaugruppe SIMATIC S7 Kontaktplan Light Emitting Diode Leuchtdiodenanzeige Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung Multi Point Interface mehrpunktf hige serielle Schnittstelle Ma systemraster Manual Data Input Handeingabe Organisationsbaustein Operator Panel Programmierger t Power Supply Stromversorgung SIMATIC 57 Pulsweitenmodulation Reglerfreigabe Referenzpunktschalter Systemdatenbaustein System Fun
64. Daten k nnen Sie den DB wenn dieser in der CPU geladen wurde vorbelegen Baugruppenadresse Kanaladresse Kanaloffset reserviert Nullpunktverschiebung Istwert setzen Fliegendes Istwert setzen Bezugspunkt setzen Sollwert f r Schrittma Geschwindigkeitsstufe 1 Geschwindigkeitsstufe 2 Frequenzstufe 1 Frequenzstufe 2 MDI Satz MDI Satz fliegend Programmanwahl Programmnummer Programmanwahl Satznummer Programmanwahl Bearbeitungsrichtung Code Applikationsdaten 1 Code Applikationsdaten 2 Code Applikationsdaten 3 Code Applikationsdaten 4 1 Diese Daten werden nur angezeigt Bearbeitet werden diese Daten durch den FC INIT_DB siehe Kap 6 5 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Datenbaustein Die Tabelle 5 3 zeigt eine grobe Darstellung der Datenbausteinstruktur Struktur Tabelle 5 3 Datenbausteinstruktur DB Kopf Systeminformation f r Anwen der nicht relevant Nutzdatenbereich Strukturkopf Angaben f r die Kennzeich nung des Datenbausteins im Sy stem ab 24 bei MD Nutzdaten Parametrierdaten bzw 32 Die ausf hrlichen Datenbausteinstrukturen und Parametrierdaten der einzel nen Datenbausteintypen sind in nachfogenden Kapiteln dargestellt 5 3 1 Maschinendaten DB Struktur Die Tabelle 5 4 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbau steins Maschinendaten DB MD Tabelle 5 4 DB Struktur Maschinendaten E WORD Rack Steckpla
65. EEE Nr der Gruppe 1 267 0 17 0 2 _VAL 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 2 268 0 18 0 3 16 0 M Funktions Nr der ee 3 Sel o a Applikationsdaten FC RD_COM Auftrags Nr 105 Toro eo o eebe __ mo far po Tom Jee _ ma arms 820 ame Ton Tom aoa _ Tee PT Jesse Istwert Satzwechsel FC RD_COM Auftrags Nr 107 286 0 286 0 BLCK_EXT DWORD DW 16 0 Istwert Satzwechsel Servicedaten FC RD_COM Auftrags Nr 108 Toms fourn omr fio remeras fea Jon o ioaea _ so fao frus mer a ee o f a _ 306 0 16 0 FOLL_ERR DINT L 0 Differenz zwischen Soll und Istposition Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung Sn as nm a jee _ Tau ees fwon fm _ In oo mme a fwon a amer In mam a eo fwon a mmm a ee Zusatzbetriebsdaten FC RD_COM Auftrags Nr 110 e ee _ zo Toma et 3550 20 ue form mn _ Tal ore aa man form mm emm _ 3500
66. FM 353 Checkliste Trotz der genannten Annahmepr fung liegt die Verantwortung der Richtig keit aller Maschinendaten beim Anwender der Baugruppe Es ist deshalb rat sam die Inbetriebnahme nach folgender Checkliste durchzuf hren Tabelle 7 2 Ckeckliste zum Parametrieren Maschinendaten Werkzeugkorrek turdaten Anfangsbelegung der Maschinendaten herstellen Gem Tabelle 5 5 gliedern sich die Maschinendaten in Konfigurationsdaten K und Einstelldaten E Die K Daten repr sentieren die Anschaltung der FM 353 an die Maschinenachse bzw an das CPU Anwenderprogramm und m ssen deshalb bei Beginn der Inbetriebnahme bereits vollst ndig eingerichtet werden Bei der Festlegung des MD13 Anzahl Schritte pro Motorumdrehung w hlen Sie bei Antrieben mit einstellbarer Schrittzahl diejenige aus mit welcher Ihre Maximalfrequenz bei vorgesehener Maximalgeschwindigkeit der Achse den n chst niedrigeren Wert unter der Maximalfrequenz 200 kHz der FM 353 erreicht Die E Daten sind f r Ver nderungen w hrend der Inbetriebnahme vorgesehen und dienen der Optimierung des FM 353 Verhaltens f r den technologischen Proze des Positionierens Als Anfangsbelegung sind die in Tab 7 3 enthaltenen Werte zu empfehlen bzw erforderlich Anfangsbelegung der Maschinendaten f r FM STEPDRIVE Als Starthilfe bei der Inbetriebnahme Ihrer Maschinenachse mit FM STEP DRIVE und den Motoren SIMOSTEP finden Sie unter dem Verzeichnis SIEMENS STEP7
67. MSR Softwareendschalter inaktiv ERR sl Referenzpunktverschiebung ist zur numerischen Justage des Referenz punktes einzutragen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Tabelle 7 3 Anfangsbelegung der Maschinendaten Fortsetzung Start Stop Frequenz aus Betriebskennlinie siehe Kap 7 3 2 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung aus Betriebskennlinie siehe Kap 7 3 2 Maximalfrequenz aus Antriebsauslegung Beschleunigungswerte f r Hochlauf und Bremsen aus Betriebskennli e nie siehe Kap 7 3 2 44 45 1 Vmax berechnen Sie sich nach folgender Beziehung Vmax 60 s min Spuls MD11 MD12 2 32 MSR U Vmax MSR min MD41 Hz 60 s min gt MD13 Schritte U 7 3 Test und Optimierung Informationen zum Nach dem Einbauen Verdrahten und Parametrieren k nnen Sie die Positio Testen und Opti nierbaugruppe FM 353 testen und optimieren Test und Optimierung kann mit mieren Hilfe der Test und Inbetriebnahmeoberfl che mit oder ohne Anwenderpro gramm AWP durchgef hrt werden S e k nnen auch einzelne Betriebsarten und Ihre Verfahrprogramme testen den Ablauf beobachten sowie korrigierend eingreifen 7 6 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Es gibt zwei M glichkeiten die FM zu bedienen e CPU ist in STOP Test ohne Anwenderprogramm e CPU istin RUN Test mit Anwenderprogr
68. SIMATIC S7 Installationshandbuch Auromatisierungssystem S7 400 M7 400 Aufbauen Programmierger t PG Programmieren mit STEP 7 Projektierung der Bedienoberfl che einer Bedientafel Die Struktur und die Darstellungsweise der Informationen in dem Handbuch richtet sich nach dem Einsatzgebiet der FM 353 und nach der T tigkeit des Anwenders Dabei wird unterschieden zwischen Montieren Diese T tigkeiten umfassen die Montage und die Verdrahtung der FM 353 Programmieren Diese T tigkeiten umfassen die Parametrierung und Programmierung der FM 353 Fehlersuche und Diagnose Diese T tigkeiten umfassen die Fehlersuche und die Fehlerbehebung im Hardwareaufbau der Baugruppe und deren Komponenten und in der Programmierung Handhabung und Steuern der Baugrup penfunktionen Bedienen Diese Anwender bedienen die FM 353 Der Bediener setzt sich demzu folge nur mit der Steuerung der Positionierauftr ge auseinander Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb CE Kenn zeichnung Ansprechpartner Hotline Vorwort Unsere Produkte erf llen die Anforderungen der EU Richtlinie 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit und die dort aufgef hrten harmonisier ten europ ischen Normen EN Die EG Konformit tserkl rung gem der obengenannten EU Richtlinie Artikel 10 ist Inhalt dieses Handbuches siehe Kapitel B Sollten Sie im Umgang mit dem Handbuch auf Probleme oder Fragen sto en so wenden Sie
69. ST 70 Best Nr Verbindung zwischen BT MPI E86060 K4670 A101 A2 PG und S7 300 CPU Sollwertkabel 6FX2 002 3AC01 1000 Verbindung zwischen siehe Katalog NC Z FM 353 und Schrittantrieb Bestell Nr E86060 K4490 A001 A4A Frontstecker F r die Verdrahtung der digitalen Ein Ausg nge ben tigen Sie einen Schraubfrontstecker 20polig Dieser mu separat bestellt werden Bestell Nr 6 57 392 1 AJ00 0A A0 siehe Katalog ST 70 Bestell Nr E86060 K4670 A101 A2 siehe Katalog NC 60 1 Bestell Nr 86060 4460 101 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 3 Verdrahten der FM 353 4 2 Beschreibung der Antriebs Schnittstelle Stecker zum An dem 15poligen D Sub Stecker X2 der FM 353 k nnen Schrittmotor Lei Antriebsger t stungsteile angeschlossen werden die mindestens ber einen Takt und Rich tungseingang mit 5 V Signalpegel verf gen Die FM 353 stellt dar berhinaus ein Freigabesignal bereit Lage des Steckers Im Bild 4 2 st die Einbaulage und die Bezeichnung des Steckers auf der Baugruppe dargestellt STEP CONTR X2 99669666006 A 9960990660006 Bild 4 2 Lage des Steckers X2 Belegung des Steckerbezeichnung 2 STEP CONTR X2 Steckers Steckertyp 15polige D Sub Stiftleiste Tabelle 4 2 Belegung des Steckers X2 rn Same m Kane OT mus fo fo m Join m fo ul man o o CH ICH CH SES E 4
70. Satzwechsel Bild 7 4 Servicedaten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Checkliste Bei der Inbetriebnahme der Maschinenachse ist es erforderlich in der Rei henfolge der folgenden Schritte vorzugehen Die Schritte 1 615 5 sind stets auszuf hren die weiteren optional den Anforderungen Ihres Anwendungs falls entsprechend Tabelle 7 4 Checkliste Inbetriebnahme der Maschinenachse 1 Aktivierung der Maschinendaen der Maschinendaten siehe siehe Kapitel 7 3 1 0 7 7 11 11 E Auswertung der Betriebskennlinien des Schrittmo siehe m 13 2 G tors Grundinbetriebnahme der Schrittmotorsteuerung siehe Kapitel 7 3 3 aef Optimierung des dynamischen Verhaltens siehe Kapitel 7 3 4 719 Justage der Referenzpunktkoordinate siehe Kapitel 7 3 5 Git 6 Aktivierung der Schrittmotordiagnose Aktivierung der Schrittmotordiagnose Schrittmotordiagnose siehe Kapitel 736000 siehe Kapitel 736000 7 3 6 7 22 22 Aktivierung Softwareendschalter und Losekompen siehe Kapitel 7 3 7 u sation Hinweis Voraussetzung f r das Starten einer Achse ist die R ckmeldung der Startfrei gabe Ursachen f r eine fehlende Startfreigabe sind e Achsfreigabe ist nicht gesetzt e Stop ist gesetzt e Bearbeitung l uft ist aktiv 740 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 7 3 1 Aktivierung der Maschinendaten bers
71. Synchronisationspunkt RV Referenzpunktverschiebung Referenzpunkt Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 7 Schrittmotorsteuerung bersicht Die Ansteuerung des Schrittantriebes f r den Bewegungsablauf erfolgt ber die Signale Puls Frequenz und Richtung Diese Signale werden von einem Frequenzgenerator in jeder Betriebsart der FM 353 generiert Die Puls breite betr gt konstant 50 der Periodendauer der parametrierten Maximal frequenz Das Bild 9 6 gibt Ihnen eine bersicht ber die Funktionseinheiten und welche Maschinendaten auf diese einwirken MD30 MD31 MD39 MD47 ner Richtung Interpolator Losekom f Generierung p pensation S EK f Puls Sollwert Schrittmotor MD21 MD22 steuerung Boost PWM gt gt Reglerfreigabe Bestromungsmuster Null Regler bereit bzw Nullimpuls extern aktiv inaktiv high low MD21 Softwareendschalter Anfang MD22 Softwareendschalter Ende MD30 Losekompensation MD31 Richtungsbezug der Lose MD37 Sonder Steuersignale MD39 Start Stop Frequenz MD40 Frequenzwert f r Beschleunigungs umschaltung MD41 Maximalfrequenz 042 Beschleunigung 1 Peripherie zum Antrieb MD43 Beschleunigung 2 MD44 Verz gerung 1 MD45 Verz gerung 2 MD46 Mindeststillstandszeit zwischen zwei Positionierungen MD47 Mindestverfahrzeit mit konstanter Frequenz
72. Tun ms Tome _ 1553 ss Jun oo ms Tue _ sa Ia wa mee _ 1553 fes Toms wa malen _ pse fee ua malen Jaen a feeen Tam em mm Ieren _ ee em Jeroen _ Im leen _ Ira Tam em feere on Jam a wen eoo vene fee _ 168 0 16 0 M_1_VAL BYTE B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 1 169 0 17 0 M_2_VAL BYTE B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 2 170 0 18 0 3 B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 3 1710 0 19 0 0 Bye BYE B 16 0 reserviert Et END_STRUCT Zn Programmanwahl FC MODE_WR Auftrags Nr 17 ma mme mm ponme mens mme Ton moon Tara emeni mee me mme _ Io TI mme Anforderung Applikationsdaten FC MODE_WR Auftrags Nr 18 176 0 REQ_APP STRUCT Anforderung Applikationsda ten Loan form mm eene _ Trio Loan fere Tara aprio _ Ins Io me eene _ mn o fere mm mere _ Jolie Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb E Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung ear oo mmoo wo fer mm nem summe IT Tess MODE_WR Auftrags Nr 22
73. VDE Richtli nien beachten 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 einer FM 353 der Antriebs Schnittstelle a Anschlie en der Antriebseinheit An Sg Beschreibung der Peripherie Schnittstelle Verdrahtung der Frontsteckers Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 1 Verdrahten der FM 353 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 bersicht Das Bild 4 1 zeigt Ihnen wie die einzelnen Komponenten der Positionier steuerung mit der FM 353 miteinander verbunden werden Dn E Frontstecker SIMATIC S7 300 OOOOOOOOOO 090595099990 Verbindungskabel MPI z B FM STEPDRIVE dig Ausg nge z B Drehrichtung Schnittstelle zum Antriebsger t dig Eing nge z Me taster Sollwertkabel Bild 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 4 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 Verbindungskabel In der Tabelle 4 1 sind die Verbindungskabel f r eine Positioniersteuerung mit FM 353 aufgelistet Tabelle 4 1 Verbindungskabel einer Positioniersteuerung mit FM 353 Bestell Nr Beschreibung Verbindungskabel siehe Katalog
74. Werkzeugkorrektur erfolgt sowohl bei An Um und Abwahl erst bei der folgenden Positionierung Eine angew hlte Werkzeuskorrektur bleibt solange erhalten bis sie entweder abgew hlt oder durch eine neue ersetzt wird Ebenfalls bewirkt ein Betriebs artenwechsel Programmwechsel und Programmende die Abwahl der Werk zeugkorrektur 10 10 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmierung von Verfahrprogrammen Varianten der Die Werkzeugkorrektur setzt sich aus zwei Korrekturwert Komponenten zu Werkzeugkorrektur sammen e Werkzeug L ngenkorrektur Unter Werkzeug L ngenkorrektur ist die tats chliche Werkzeugl nge vom Werkzeug Nullpunkt bis zur Werkzeugspitze zu verstehen e Werkzeug L ngenverschlei Mittels des Werkzeug L ngenverschlei es kann die Werkzeug L ngen ver nderung in Folge eines Verschlei es auf zwei Arten kompensiert wer den absolut Festlegung eines festen Verschlei wertes additiv Zum aktuellen Inhalt des Werkzeug L ngenverschlei es wird ein Offsetwert addiert Werkzeug neu Werkzeug Verschlei a Werkzeug Verschlei b Werkzeug Nullpunkt Bild 10 4 Werkzeugkorrektur Erl uterungen zum Bild Die Werkzeugkorrektur setzt sich somit aus Werkzeug L ngenkorrektur und Werkzeug L ngenverschlei zusammen D DL Dy Dv Dvabs Dvadd D Werkzeugkorrektur DL _ Werkzeug L ngenkorrektur positiv oder negativ Dy Werkzeug L ngenverschlei
75. Wert Hexadezimal Schreibweise im Diagnosepuffer Tabelle 11 5 Betriebsfehler Kl Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Betriebsfehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 1 01 1 01 Softwareendschalter Anfang berfahren Diagnose Endschalter berfahren in BA Steuern alarm Wirkung Die Endschalterposition wird um den ben tigten Bremsweg ber fahren Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbe reich m glich Wert Softwareendschalter ndern MD21 Endschalter berwachung abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbe reichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 12 Positionierbaugruppe 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Kl N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Betriebsfehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 Wirkung Die Endschalterposition wird um den ben tigten Bremsweg ber fahren Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbe reich m glich Wert Softwareendschalter ndern MD22 Endschalter berwachung abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahr bereichsgrenzen durch die f r die Endschalter m
76. _ SIISTI S lakt Betriebsart lill Te ee et Nullpunktverschlebung TTT TTT To O uamcall S S 174 Batensehler lFrFahrreni er 111 IWset IWr NPVset Bild 8 14 Parameter PIC72 Die Summe der Verschiebungen und die Istwertanzeige sind Anzeigefelder Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 13 Bedienen und Beobachten FM 353 rn r FM Tnbetriebhbnahm Et Betrieb rt Frequenzausgabewert Hz Schalterjust wert in Ref Diff zw Ist u Sollpos Pulsausgabez hler atenfZehler Fahrfehler Einst MD Bild 8 15 Inbetriebnahme 76 Die Werte der FM 353 Servicedaten sind Anzeigewerte 353 p _ ZEBN Einstellung ET Bild 8 16 IBN Einstellungen PIC761 Die Felder in denen ein X eingetragen ist sind Anzeigefelder FAE 353 MI D III last Betriebsart Sep ne wert WG E EE E Alarm 111 Fahrfehler lesen aktiv set Bild 8 17 Maschinendaten PIC763 Die Eingabe der Werte unterliegen einem Pa wortschutz FM 353 Betrieb rt eh Llerk lapac Fehler Meld Alarm Res Quit Bild 8 18 Diagnose Fehlermeldung PIC77 Dieses Bild zeigt die Fehler der FM 353 an Die Felder sind Anzeigefelder 8 14 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten
77. abgelegt Die Datenbausteine MD SM WK NC werden in die FM 353 bertragen und dort remanent gespeichert Die Parametrierung von SM WK und NC kann entfallen falls die entspre chenden Funktionen nicht genutzt werden Der Anwender Datenbaustein mu in der CPU gespeichert sein Erst dann kann er mit Anwenderdaten online beschrieben werden siehe Kapitel 6 Die Parametrierdaten au er Anwenderdaten k nnen auch offline auf dem PG erstellt bearbeitet und gespeichert werden Die Tabelle 5 1 gibt einen berblick ber die Datenbausteine in der FM 353 und ihre Bedeutung Tabelle 5 1 Datenbausteine Datenbaustein Bedeutung DB MD Maschinendaten DB Nr 1210 Bausteingr e gerundet in Byte 250 Maschinendaten dienen zur Anpassung der FM 353 an den Ein satzfall des Anwenders Eine Parametrierung mit Maschinendaten ist unbedingt notwendig um die FM funktionell zu aktivieren Der parametrierte DB MD ist in die FM zu laden Der DB MD wird beim Schreiben auf die FM 353 bez glich Eingabegrenzen der einzelnen Werte und Abh ngigkeiten untereinander gepr ft Nur bei Zul ssigkeit aller Werte erfolgt die remanente Speicherung andernfalls erfolgen ber die MPI Datenfehlermeldungen Ein fehlerhafter DB bleibt ber Netz AUS hinweg nicht erhalten Die Maschinendaten k nnen ber Maschinendaten aktivieren oder durch Aus Einschalten aktiv geschaltet werden Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametri
78. an digitalen Eing nge Q0 Q3 gr n Diese LEDs zeigen den eingeschalteten Ausgang an digitalen Ausg nge RM gr n Diese LED zeigt den eingeschalteten Eingang an Eingang Reglermeldung siehe Kap 4 4 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht Typenschild der Das Bild 1 5 beschreibt Ihnen alle Informationen die das Typenschild der FM 353 FM 353 enth lt SIEMENS SIMATIL 57 POEST 353 1AH01 0AEO ee F STEPPER MOTOR INPUT DC24V 2 5A 570037 9003 01 F C APPPOVED q7E Stand 01 AE TA Made in German Zulassungen und Kennzeichnungen Bestellnummer Baugruppenbezeichnung Erzeugnisstand Bild 1 5 Typenschild der FM 353 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht 1 3 berblick zu den Baugruppenfunktionen bersicht Betriebsartenan steuerung Positionsbestim mung Schrittmotorsteue rung In der Baugruppe FM 353 sind folgende Funktionen realisiert e Betriebsartensteuerung e Positionsbestimmung e Schrittmotorsteuerung e digitale Ein Ausg nge e betriebsarten bergreifende Einstellungen Funktionen e Softwareendschalter Proze alarme e Satzfolgesteuerung e Diagnose und Fehlerbehandlung e Datenhaltung auf der FM 353 Die Betriebsart ist ber das Anwenderprogramm an das FM zu bergeben Die FM 353 verf gt ber folgende Betriebsarten e Tippen e Ste
79. angesteuert siehe Tabelle 11 5 Kl 2 Nr 15 ausgegeben Fliegendes Istwert Die Funktion fliegendes Istwert setzen wird programmiert und durch einen setzen G87 G88 digitalen Eingang ausgel st wobei der Satzwechsel fliegend erfolgt und G89 gleichzeitig der Istwert auf ein neues Ma programmierte Koordinate ge setzt wird Der digitale Eingang mu mit der Funktion fliegendes Istwert setzen ber Maschinendatum MD34 parametriert sein Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 5 Programmierung von Verfahrprogrammen Beispiel fliegen Die nachfolgenden Bilder zeigen Ihnen die Programmstruktur den Pro des Istwert setzen grammablauf und den Istwertverlauf eines Beispiels f r fliegendes Istwert setzen N GI S 10 90 400 000 15 89 88 200 000 20 90 400 000 25 87 400 000 N10 N15 5 gt lt gt X Ma system O 50 100 150 200 250 300 350 400 normal N20 gt Ma system verschoben 0 50 100 150 200 250 300 350 400 E digitaler Eingang 10 6 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Erl uterungen zum Beispiel fliegen des Istwert setzen Programmierung von Verfahrprogrammen Fliegender Satzwechsel von N10 auf N15 wobei G89 eine Bewegung in po s tiver Richtung und G88 eine Bewegung in negativer Richtung mit der pro grammierten Geschwindigkeit N15 bewirkt Die Achse f hrt nun solange in die vorgegebe
80. che f r das OP 07 und das OP 17 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderpro gramm Datenbaustein f r Statusmeldungen DB SS Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten 8 1 B amp B Standardoberfl che f r das OP 07 und das OP 17 bersicht DB SS Beobachten Bedienen Anwenderpro gramm Dieses Kapitel beschreibt eine vorprojektierte Oberfl che die Sie entspre chend Ihrem Projekt anpassen m ssen z B FM Adressen DB Nr f r fol sende COROS Ger te Bedientafeln e e OP17 Das Werkzeug daf r ist das Projektiertool ProTool Lite V3 0 Sie k nnen damit Bilder ndern einf gen oder l schen Die Oberfl che ist adressiert auf den Anwender DB Nr 1 in der CPU Zielsy stem 1 Adresse 2 und auf den DB SS der FM 353 Zielsystem 2 Adresse 3 Das in den Bildern dargestellte Textfeld Anwendername der FM k nnen S e in einen Text Ihrer Wahl umbenennen Die gesamte Projektierung k nnen Sie ber ProTool Lite V3 0 ausdrucken Daraus k nnen Sie die detaillierten Bildbeschreibungen erkennen Die vorprojektierte Oberfl che finden Sie in folgendem Verzeichnis SIEMENS STEP7T EXAMPLES S7OP_BSP Dieser Datenbaustein f r die Statusmeldungen DB 1000 beinhaltet die Steu er R ckmeldesignale sowie die Systemdaten der FM 353 Die Daten des DB SS k nnen nur gelesen werden Die Daten f r das Beobachten k nnen direkt im DB SS und in den e
81. der FM 353 7 2 Anfangswerte f r Test und Optimierung Informationen zum Informationen zum Parametrieren finden Sie e diesem Handbuch Kap 5 e In Integrierten Hilfe von EM 353 parametrieren bersicht Folgendes bersichtsbild wird Ihnen in FM 353 parametrieren angeboten E bersicht Anpassung der Mur f r die Betriebs f r die Betriebsart Automatik FM die Achse art Schrttma fahrt SEN WK YP Parameteren der AE 5 LA Werkzeug Yerfahr korektunwerte programme Farametnerdaten eingegeben Daten zur FM bertragen 132 245mm Maschmendalen Schrittma e und Inbetrieb nahme EM Rel R Inbetriebnahme Fehleranzeige Semicedaten st parametnert und getestet Daten alz SDB sichern SDB erstellen Wd f r den Baugruppentausch ohne PG benatigt Bild 7 1 bersichtsbild f r die Parametrierung und Inbetriebnahme ber das Men Ansicht gt bersicht k nnen Sie dieses Bild w hrend der Parametrierung immer wieder anw hlen Der DB MD wird beim Schreiben auf die FM 353 bez glich Eingabegrenzen der einzelnen Werte und Abh ngigkeiten untereinander gepr ft Nur bei Zul ssigkeit aller Werte erfolgt die remanente Speicherung andernfalls erfol gen ber die MPI Datenfehlermeldungen Ein fehlerhafter DB bleibt ber Netz AUS hinweg nicht erhalten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der
82. der S7 300 CPU von Bedeutung SDB gt 1000 Am Ende aller Inbetriebnahmehandlungen mit der FM 353 und Ihrer An erzeugen lage ist ein SDB gt 1 000 zu erstellen abzuspeichern und in die CPU bzw auf die Memory Card der CPU zu laden In dem SDB gt 1 000 werden alle Para metrierdaten DBs der FM 353 abgespeichert Dieser SDB dient dazu da bei einem Defekt der FM 353 ein Baugruppentausch und damit eine Parametrie rung ohne PG PC erfolgen kann Hinweis Das Ma system MD7 mu mit dem angegebenen Ma system der anderen DBs bereinstimmen Das Ma systemraster MSR ist die kleinste Wegeinheit im jeweiligen Ma system Sollten Sie diesen Hinweis einmal nicht beachtet haben dann gehen Sie wie folgt vor 1 L schen aller Datenbausteine die nicht mit dem Ma system berein stimmen oder l schen des gesamten Speichers der FM 353 2 Die brigen Datenbausteine auf dem PG ndern 3 Die Datenbausteine wieder neu in die FM 353 laden Anfangsbelegung Nachfolgend wird Ihnen gezeigt welche Anfangsbelegung der E Maschinen der MD daten f r die Inbetriebnahme der Maschinenachse zu empfehlen bzw erfor derlich ist Geben Sie auf den jeweiligen Karteikarten oder in Tabellenform die Maschi nendaten laut folgender Tabelle ein Tabelle 7 3 Anfangsbelegung der Maschinendaten ES 353 l st keine Proze alarme aus 10 10 MSR vorgesehene Referenzpunktkoordinate 2 2122 22 1 109 109 MSR 10
83. die Parametrierung ber das Men Ansicht bersicht k nnen Sie dieses Bild w hrend der Parametrierung immer wieder anw hlen Die Baugruppe FM 353 f r Positionieren mit Schrittantrieb wird ber auf der Baugruppe remanent speicherbare Parameter DBs parametriert Eine Schl sselfunktion nimmt hierbei der Datenbaustein Maschinendaten DB MD ein da dieser unabh ngig von der technologischen Funktionalit t der Baugruppe immer ben tigt wird Alle anderen Parameter DBs sind technologieabh ngig erforderlich Jetzt k nnen Sie Ihre Baugruppe parametrieren Das nachfolgende Kapitel gibt Ihnen einen berblick ber die Daten die parametriert werden k nnen Die Fenstergr e f r die Eingabe der Parametrierdaten sowie die Gr e des bersichtsbildes k nnen Sie mit der Maus an Ihre Bildschirmgr e anpassen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Gehen Sie wie folgt vor 1 SE Ze Stellen Sie den Mauszeiger solange auf den oberen Fensterrand bis er sich in einen Pfeil wandelt Bet tigen Sie die linke Maustaste und ziehen Sie die Maus nach unten Lassen Sie die Maustaste los Stellen Sie den Mauszeiger auf die Zeile mit dem Fensternamen Bet tigen Sie die linke Maustaste und schieben Sie die Maus nach oben Nach der Positionierung des Fensters an die richtige Stelle lassen Sie die Maustaste los Wenn Sie Ihr Projekt konfiguriert haben k nnen Sie auch ber S7 Konfig
84. mit Schrittmotor Beispiel 3 1 Tausch der FM 353 bei ausgeschalteter Anlage 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 4 2 Lage des SteckersX2 4 3 Beschaltungsm glichkeiten der Ausgangssignale der Antriebs Schnittstelle 4 4 Beschaltung des Eingangs 1_ 4 5 Anschlu eines Antriebsger tes 4 6 Lage des SteckersX1 4 7 Ansteuerung des Eingangs RM Versorgung von der Steuerung 4 8 Ansteuerung des Eingangs RM Versorgung vom Antriebsger t 4 9 Verdrahtung des Frontsteckers 5 1 bersichtParametrieren cc 5 2 Einstieg FM 353 parametrieren 5 3 bersichtsbild f r die Parametrierung 5 4 Eingabe der Werte f r Maschinendaten 5 5 Arbeitsbereich Frequenzgener tor 5 6 Eingabe der Werte f r Schrittma e 5 7 Eingabe der Werte f r Werkzeugkorrekturdaten 5 8 Eingabe f r Verfahrprogramme 5 9 SDB gt 1 000 erstellen 5 10 SDB gt 1 000 anzeigen
85. mt 1002 e zm toen _ 1003 um mat tan _ wa ea Im mt jee 1 omas Toon aa mem Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung or Sa mees _ moo Tam fere em mo fso ma Jerarezcpes mo lee _ Tee em melen _ Bee eu 222 3 180 0 12 20 VAN DNT o Lan Wert Wert der Geschwindigkeit Wert der Geschwindigkeit 0 0 M_ ZZ _ VAL ZZ M Funktions Nr der Gruppe 1 123 0 17 0 2 VAL 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 2 124 0 18 0 2 VAL BYTE B 16 0 M Funktions Nr der Gruppe 3 ES 0 90 0 9 O BYTE Beien reserviert Fr el a END_STRUCT DE Parameter Daten ndern FC MODE_WR Auftrags Nr 8 Soco _ mm nam m _ orm am en fore Tan Seng _ Im Joe feo o _ oo em _ _ Immo _ fee ee EEE o fao Immo fa oe mso e _ Positionierbaugruppe 353 f r Schrittant
86. oder auch l schen Der FC RD_COM l scht das Bit wenn alle oben genannten Bedingungen erf llt sind UNKNOWN 3 1 Leseauftrag unbekannt Der von Ihnen angegebene Leseauftrag JOB_RD NO liegt nicht im oben bekannten Bereich siehe Fehlerauswertung Der FC RD_COM l scht dieses Bit sobald JOB_RD NO eine erlaubte Nummer enth lt Die unbekannte Nummer bleibt solange erhalten Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 an M gliche Fehler sind e unbekannter Schreibauftrag siehe JOB_RD UNKNOWN e Daten bertragungsfehler bei der Daten bertragung mit dem SFC 59 RD_REC Der Fehler wird am Ausgangsparameter RET_VAL zur Verf gung gestellt siehe Referenzhandbuch Systemsoftware f r 57 300 400 System und Standardfunktionen 6 16 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel f r FC RD_COM AWL Erl uterung PM JOB_RD BUSY Leseauftrag l uft DB_FM JOB_RD IMPOSS Leseauftragsbearbg nicht m glich SPB DARD Sprung zum Aufruf L B 16 66 Leseauftr 102 f r Grundbetriebsdaten T DB_FM JOB_RD NO Ablage in das Auftragsfach DARD CALL RD_COM Daten lesen aufrufen DB_NO w 16 1 DB Nummer RET_VAL FEHLERCODE_LESEN Returnwert UN BIE Bin rergebnis S FEHLER_LESEFKT Fehler bei der Initialisierung 6 4 Diagnoseinformationen lesen bersicht Mit dem FC DIA
87. siehe Kapitel 10 1 aktive D Nr siehe Kapitel 10 1 Statusmeldungen 1 Datentyp BOOL Geschwindigkeitsbegrenzung auf Maximalfrequenz It MD41 Statusmeldungen 2 Datentyp BOOL Bei programmiertem Beschleunigungs oder Zeit Override erfolgt im Falle der Verletzung des Arbeitsbereichs des Frequenzgenerators der FM 353 vergleichen Sie das Diagramm Arbeitsbereich Frequenzgenera tor Bild 5 5 eine Begrenzung mit Anzeige der wirkenden Begrenzung f r Start Stop Frequenz wird begrenzt MD39 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung begrenzt MD40 Beschleunigungs Verz gerungswert wird begrenzt MD42 MD45 9 3 17 Parameter Daten Auftrags Nr 114 bersicht Die mit der Funktion Parameter Daten ndern Auftrags Nr 8 siehe Kapi tel 9 3 1 zum Lesen in Auftrag gegebenen Parameter Daten k nnen gelesen werden 9 54 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 4 Ma system bersicht Varianten des Ma systems Eingabe des Ma schinendatums Interne Verarbei tung der Werte Beispiele Mit dem Beginn der Parametrierung m ssen Sie das grundlegende Maschi nendatum Ma system MD7 belegen Dieses Maschinendatum bestimmt die Eingaben der Werte Das Ma system k nnen Sie auf folgende drei Einheiten einstellen mm e mich e Alle Werteingaben und alle Wertebereiche beziehen sich auf die Einstellung im Ma system In 353 parame
88. und M30 am Programmende werden nicht bearbeitet 9 30 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Satzvorlauf Satzr cklauf Automatischer Satzvorlauf Satz r cklauf Beschreibung der Funktionen Das Programm wird bis zum Endpunkt des Zielsatzes aufbereitet inklusive Werkzeuskorrektur M Befehle und Verweilzeiten werden ausgegeben und die Verfahrbewegungen unterdr ckt Bei der Abarbeitung der Verfahrprogramme mit Satzvorlauf gibt es verschie dene Sonderf lle e S tze mit externen Satzwechsel G50 werden berlesen e Endlosfahren mit fliegenden Istwert setzen G88 89 bzw l schen G87 werden nicht ausgef hrt e Es sollten in den S tzen nach G50 G87 G88 G89 in Bearbeitungsrich tung ein Weg in Bezugsma enthalten sein analog Satzvorlauf Automatischer Satzvorlauf Satzr cklauf bedeutet nach Unterbrechung eines aktiven Automatikprogrammes durch Betriebsartenwechsel kann an dieser Unterbrechungsstelle in der entsprechenden Bearbeitungsrichtung weiter ge arbeitet werden Bei Satzvorlauf mu das unterbrochene Programm vorher vorw rts bearbeitet worden sein Bei Satzr cklauf mu das unterbrochene Programm vorher r ckw rts bear beitet worden sein Das Kommando f r automatischen Satzvorlauf bzw Satzr cklauf wird mit dem Start in der FM 353 ausgewertet und ein Satzvorlauf bzw Satzr cklauf auf die Unterbrechunsgsstelle ausgel st Es erfolgt die Positionierung zur Un terbrechunsgsstelle
89. wird der Restweg automatisch gel scht 9 22 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal FC MODE_WR Stop STP 0 Steuersignal FC MODE_WR e Resglerfreigabe 1 FC MODE_WR Auftrags Nr 10 e Geschwindigkeitsstufen sind bertragen MODE_WR Auftr Nr 1 e Achse ist synchronisiert Tabelle 9 5 Steuerhandlungen f r die BA Schrittma fahrt relativ Beispiele Steuerhandlung 1 BA Schrittma fahrt relativ setzen Steuersignal Betriebsart BA Der Anwender gibt BA vor R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Startfreigabe SFG Steuerhandlung 2 Positionsvorgabe bertragung des Schrittma Nachdem das Schrittma bertragen wurde und Schrittma Bes Auftr Nr 3 Auswahl getroffen wurde kann der vorgegeben werden Auswahl des Schrittma es 254 Steuersignal Richtung Plus R ckmeldesignale z B Fahren Plus FR Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Meldungen Startfreigabe SFG FR und BL Bearbeitung l uft BL z B Fahren Plus FR Mit Erreichen der vorgegebenen Position setzt die Achse Bearbeitung l uft BL PEH SFG und die R ckmeldungen FR und BL wer den zur
90. zum Adressieren der FM 353 und die Daten f r die einzelnen Funktionen der FM 353 enth lt Die DB Nummer wird beim Aufruf des FCs mit dem Parameter DB_NO bergeben Was mu der Anwender tun Was tut der Anwenderprogramm Anwender DB 2 entspr Auftr Nr Schreibauftr Nr Abfragen L schen Status auswerten Status des FC 2 Setzen L schen z B Schreibauftrag m glich Leseauftr Nr Flankenbildung von R R ST je Setzen der Betriebsart u Status des FC 3 nach Betriebsart der entspr Steuersignale Steuersignale bertragen zur FM Betriebsart u entspr R ck u meldesignale auswerten R ckmeldesignale bertragen von FM 1 Systemdaten eintragen Systemdaten Systemdaten It Daten Werte f r Auftrags Nr zur FM Schreibauftr ge bertragen Systemdaten Daten Werte von der FM 353 zu r ckgemeldet 1 Bevor die entsprechenden Schreibauftrags Nr in den Anwender Datenbaustein gesetzt wird m ssen die zu schreibenden Systemdaten eingetragen sein Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis 0 an M gliche Fehler sind e unbekannter Schreibauftrag siehe JOB_WR UNKNOWN e Daten bertragungsfehler bei der Daten bertragung mit dem SFC 58 WR_REC Der Fehler wird am Ausgangsparameter RET_VAL zur Verf gung gestellt siehe Referenzhandbuch Systemsoftware f r 57 300 400 System und Standardfunktionen e Die bertragenen Daten werden von der Bau
91. 0 000 000 1 000 000 000 DINT MSR nate MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adre erweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A B C U V W 1 9 2 B X 2 siehe Abh ngigkeiten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 11 Parametrieren der FM 353 Tabelle 5 5 Maschinendatenliste Fortsetzung inhei ch MD Bezeichnung Default Wert Bedentung Datentyp Einheit siehe Nr werte Kommentar Kap 18 Art der Referenz 0 Richtung Bestromungsmuster DWORD punktfahrt Null bzw Nullimpuls extern Code ist lagekenn rechts vom RPS zeichnend f r Syn fahrrichtung 1 Richtung Bestromungsmuster Chronisationspunkt Null bzw Nullimpuls extern bzgl RPS links vom RPS beachte MD37 2 Richtung Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern rechts vom RPS Referenzpunkt An 3 Richtung Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern links vom RPS 4 Richtung RPS Mitte 5 Richtung RPS Mitte 8 Richtung RPS Flanke 9 Richtung RPS Flanke 21 E Softwareendschalter 109 1 000 000 000 1 000 000 000 DINT MSR 9 7 Anfang 9 9 22E Softwareendschalter 109 1 000 000 000 1 000 000 000 Ende 23 FM 353 intern ver wendet 24 nicht belegt bis 26 27 Referenzpunktver 1 000 000 000 1 000 000 000 DINT MSR 9 2 3 schiebung 28 E Refe
92. 00 mm und 50 000 mm gesetzt werden Diese Werte sollen nur bis zum Ausschalten der Anlage g ltig bleiben DB type data number 2 number of data 2 job type data array Byte 5 8 100 000 MD21 Byte 9 12 50 000 000 MD22 Byte 13 24 0 Aktivieren der Maschinendaten siehe Kapitel 9 3 3 9 36 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Hinweise Beschreibung der Funktionen Folgende Hinweise m ssen Sie beim ndern der Parametrierdaten beachten Maschinendaten Maschinendaten sind immer nderbar Nach der nderung der Maschi nendaten m ssen diese wieder aktiviert werden Einzelkommando siehe Kap 9 3 3 Schrittma e nderungen sind in allen BA auch in der BA Schrittma fahrt relativ w hrend der Bewegung m glich Die nderungen von Schrittma en m ssen immer abgeschlossen sein bevor in der BA Schrittma fahrt rela tiv eine neue Bewegung gestartet wird Ist dies nicht der Fall erfolgt die Fehlermeldung Schrittma nicht vorhanden 2 Nr 13 Werkzeugkorrekturdaten nderungen sind in allen BA und w hrend der Bewegung m glich Erfol gen nderungen bei eingeschalteter Werkzeugkorrektur w hrend des Startens bzw an Satz berg ngen interner Zugriff auf Korrekturwerte kommt es zur Fehlermeldung Werkzeugkorrekturwert nicht vorhanden K1 3 Nr 35 Verfahrprogramme Nicht angew hlte Programme sind immer nderbar Wird in einem vorgew hlten Programm in
93. 00 sind einige Voreinstellungen f r Geschwindigkeitsstufen MDI Satz Reglerfreigabe Einzeleinstellungen Reglerfreigabe Simulation Betriebsart beim Start ist die Betriebsart Tippen akt v Betriebsarten parameter und Override 100 vorgenommen die je nach Anwendung auch ge ndert werden k nnen Tabelle 6 7 Merker Anwendungsbeispiel 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 7 Merker Anwendungsbeispiel 2 Fortsetzung verwendete EINGANGS Merker verwendete AUSGANGS Merker M17 3 Daten lesen 21 3 Fahren Minus M17 4 Geschwindigkeitsstufen M21 4 Fahren Plus bertragen M17 5 MDI Satz bertragen M21 5 nicht verwendet Aufrufbeispiel f r den DS 162 Der Aufruf f r die Datens tze 163 und 164 ist analog dem Aufruf des DS 162 zu programmieren AWL Erl uterung VAR_ TEMP R_DS162 BOOL Hilfsbit f r Datensatz REO BOOL Parameter f r SFC 59 IOID BYTE LADDR WORD RECNUM BYTE DSNR BYTE BUSY BOOL END BEGIN NETWORK Netzwerk TITLE DS162 LESEN UN DB_FM CHECKBACK_SIGNALS OT_ERR DS162 nur lesen wenn Bedienfehler SPB NW5E sonst Sprung zum Netzwerk Ende U R_DS162 ist Leseauftrag bereits aktiv SPB D162 Sprung zum Aufruf INIl L 162 absolute Datensatznummer T DSNR S R_DS162 Leseauftrag setzen D162 CALL SFC 59 Bedien Fahrfehler Nr lesen DS162 REO TRUE Request IOID B 16 54 IO
94. 19 Fehlerbehandlung bersicht Die FM 353 bietet eine Diagnose f r e Peripherie und e Baugruppenprozesse Dieses Kapitel Fehlerbehandlung beschreibt die Fehlerarten ihre Ursache Wirkung und Behebung Wie lokalisieren Die FM 353 unterscheidet nach i 2 Sie Fehler e Fehlern einen Diagnosealarm in der CPU ausl sen und e Fehlern die die Baugruppe ber die R ckmeldesignale meldet Bei Diagnosealarm leuchten zus tzlich STATUS LEDs Arbeitsspeicher OB 82 externe call SFC 52 Kanalfehler oo schreiben externe der CPU FCDIAG_RD DIAG RD Aufruf im An alarmdaten Fehler wenderpro bin r gramm interner sonstige Fehler Fehlermeldung FC MODE_WR sonstige Diagno Fehler de SEH sepuffer Betriebs Fehlerhi fehler Anwender DB Ee SZL Systemzustandsliste P 7 SFC Systemfunktion DB SS Datenbaustein f r Statusmeldungen Bild 11 1 bersicht Diagnose Fehler Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Fehler programm technisch auswerten Kapitel bersicht Wie S e diagnosef hige Baugruppen in Ihr Anwenderprogramm einbinden und die Diagnosemeldungen programmtechnisch auswerten ist n den folgen den Handb chern beschrieben e Programmierhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 Programmentwurf OB Typen Diagnosealarm OB 82 e Referenzhandbuch Systemsoftware f r 57 300 400 System und
95. 2 M30 bzw M18 program miert e Der letzte Programmsatz ist ein Ausblendsatz Die Achsbewegung wird unterbunden Behebung entsprechend Ursachen Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 17 Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 03 30 dE digitaler Eingang nicht parametriert RMS Ursache F r folgende Funktionen ist kein daf r ben tigter digitaler Eingang parametriert Fahren mit fliegendem Istwert setzen G88 G89 externem Satzwechsel G50 Messen Dreh berwachung Die Funktionen werden nicht gestartet Behebung Parametrierung der digitalen Eing nge ber MD34 bzw MD37 3 03 35 23 Werkzeugkorrekturwert nicht vorhanden RMS Ursache Auf der FM 353 sind keine Werkzeugkorrekturwerte vorhanden bzw w hrend aktiver Korrektur erfolgt ein Zugriff auf die Werkzeugkorrek tur und es werden gerade WK Werte gleichzeitig ge ndert Behebung Werkzeugkorrekturwerte parametrieren und einlesen 3 03 36 24 fliegendes Istwert setzen falscher Wert RMS Ursache Wert liegt nicht im Bereich 10 Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen Wertes 7 Ss Lei 3 03 3
96. 3 f r Schrittantrieb 5 19 Parametrieren der FM 353 5 3 3 Werkzeugkorrekturdaten DB Struktur Die Tabelle 5 7 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbau steins Werkzeugkorrekturdaten DB WK Tabelle 5 7 DB Struktur Werkzeugkorrekturdaten ee I Tears _ Tor mme so poo ennen _ Ter p rom bom Ir rommmepeme mae _ DWORD Ma systemraster It MD7 Anzeige der Ma einheit WORD Parameter DB Sichern Auftrag ber amp Werkzeugl ngenkorrektur 1 Werkzeug 1 Verschlei wert 1 absolut Verschlei wert 1 additiv Werkzeugl ngenkorrektur 2 Werkzeug 2 Verschlei wert 2 absolut Verschlei wert 2 additiv bis bis Werkzeugl ngenkorrektur 20 Werkzeug 20 Verschlei wert 20 absolut siehe Kap 10 1 Verschlei wert 20 additiv 5 00 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Eingabe der Werte Die Eingabe der Werte erfolgt in dem Men f r Werkzeugkorrekturdaten im Parametriertool EM 353 parametrieren Wird der Verschlei wert additiv online ge ndert so rechnet die FM den neuen Verschlei wert absolut aus und der Verschlei wert additiv steht wieder auf 0 OFFLINE WERKZEUGKORREKTURDATEN DB1220 me Verschlei abs Yerschlei E so 02 20000 am __ _ ii __ _ 05 06 ___ 0s
97. 35 zul ssig BYTEO MD35 amp 0x7F BYTE1 MD35 amp 0x7F BYTE2 MD35 amp 0x7F BYTE3 MD35 amp 0x7F Pr fung MD38 MD38 zul ssige Schrittzahl pro Bestromungsmuster Zyklus Pr fung 40 zul ssige Frequenz MD39 lt MD40 lt 41 Pr fung MD42 zul ssige Beschleunigung 41 200 lt MD42 lt MD39 Pr fung MD43 MD43 zul ssige Beschleunigung 41 200 lt MD43 lt MD392 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Pr fung MD44 MD44 zul ssige Beschleunigung MDA41 200 lt MD44 lt MD392 Pr fung MD45 MD45 zul ssige Beschleunigung MDA41 200 lt 45 lt MD392 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 547 Parametrieren der FM 353 Arbeitsbereich Frequenzgenera tor 5 18 Mit Hilfe des nachfolgenden Diagrammes k nnen Sie berpr fen da die in den Maschinendaten MD39 bis MD45 gew hlten Parameter in ihrer Konstel lation im Arbeitsbereich des Frequenzgenerators liegen wei er Bereich 10 20 40 100 1000 10 000 10 MHz s Beschleunigung zu hoch bezogen auf fs 1 MHz s 100 KHz s Maximalfrequenz absolut zu hoch 10 kHz s 1 kHz s Beschleunigung zu niedrig bezogen auf fmax 1 000 10 000 100000 f Hz 200 000 df dt 10
98. 4 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Signalnamen Signaltyp Ausgangssignale Verdrahten der FM 353 PULSE PULSE_N Taktsignal wahr und negiert DIR DIR_N Richtungssignal wahr und negiert ENABLE ENABLE_N Freigabesignal wahr und negiert PWM BOOST PWM_N BOOST_N Stromsteuerung wahr und negiert READYI_N Bereitschaftsmeldung M S gnalmasse Ausgang I Eingang Hinweis Alle Signale k nnen bez glich ihres Akt vpegels ber MD37 siehe Kapitel 5 3 1 9 7 parametriert werden Vergewissern Sie sich in der technischen Dokumentation Ihres Antriebsger tes ber die Zuordnung der Signalpegel zur Drehrichtung Es wird ein Takt Richtungs und ein Freigabesignal bereit gestellt Zus tzlich kann ein weiteres Signal zur Stromsteuerung parametriert werden PULSE TAKT Die Taktimpulse steuern den Motor Bei jeder steigenden Impulsflanke f hrt der Motor einen Schritt aus Die Anzahl der ausgegebenen Impulse bestimmt somit den Drehwinkel d h den zu verfahrenden Weg Die Impulsfrequenz bestimmt die Drehgeschwindigskeit d h die Verfahr Geschwindigkeit DIRECTION RICHTUNG Der ausgegebene Signalpegel bestimmt die Drehrichtung des Motors Signal EIN Linksdrehung Signal AUS Rechtsdrehung ENABLE FREIGABE Die FM 353 aktiviert dieses Signal wenn der zyklische Steuerungsbetrieb aufgenommen wird S gnal EIN Leistungsansteuerung freigegeben S gnal AUS je nach Leistungsteil k nnen eine od
99. 7 25 MDI Satz fliegend falsche Syntax Ursache falsche M oder G Befehle oder falscher Satzaufbau Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 3 03 38 26 MDI Satz fliegend Geschwindigkeit falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und max zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR min 3 03 39 27 MDI Satz fliegend Position oder Verweilzeit falsch RMS Ursache Position oder Verweilzeit liegt au erhalb der zul ssigen Werte Position 10 MSR Verweilzeit gt 100 000 ms Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 18 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung Kl N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 03 40 28 MDI Satz fliegend fehlerhaft RMS falsche Satzsyntax Eingabe eines richtigen MDI Satzes 03 61 3D Reglerfreigabe fehlt RMS Fahrbefehl der Achse ohne Reglerfreigabe au er BA Steuern Wirkung Achsbewegung S Behebung Reglerfreigabe ber das Anwenderprogramm setzen 03 62 3E Regler nicht betriebsbereit MS Ursache Start der Achse ohne Reglerbereitmeldung Wir
100. A An IEN Diag Anwen Bild 8 4 Bildaufbau der vorprojektierten Oberfl che Die nachfolgend beschriebenen Bilder Bild 8 5 bis Bild 8 19 zeigen Ihnen den Bildinhalt der projektierten Bilder Bild 8 5 Grundbild PIC7 Dieses Bild wird Ihnen nach dem Einschalten des OP 17 angezeigt Die Werte der FM 353 sind Anzeigewerte ber die Softkeytasten F1 F8 ge langt man in die Folgebilder Die erste und letzte Softkey Anwen sind frei gehalten damit der Anwender eigene Bilder einf gen kann z B auch weite FMs FM 353 Fazan TE Di akt Betriebsart S Stufeilll 1 CT NEE Fra Stufe2 Hz Ism Frei Alarm Datenfehler ranrfenler Tipp Steu Refpk SMR MDI AutoE Autom F 8tufe2 oO TT E U IsMm Freil X su nr Bild 8 6 Betriebsartenanwahl PIC75 In diesem Bild k nnen Sie die Betriebsart die Geschwindiskeitsstufen bzw Frequenzstufen bzw das Schrittma eingeben Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 11 Bedienen und Beobachten 1 Satz_ nr Istwert Bild 8 7 Teach In PIC735 Dieses Bild zeigt Ihnen den Istwert an Sie k nnen die Werte f r Teach In eingeben EM 353 a M SBEREREEEEREENEEEERERENENE NEREEEEHRAERERNEEREERRERNERNEEEBERNENEERE 111 St med o ck xL SA EH D SA ES Sill MOIE set Bild 8 8 MDI Sat
101. Auslesen des DS 164 im OB 1 Alarmquittierung Soll nach Diagnosealarm weitergearbeitet werden dann mu nach Fehlerbe seitigung der Diagnosealarm mit Restart siehe Schreibauftrag Nr 11 Kapitel 6 2 1 und 9 3 3 quittiert werden Interne Fehler sind nicht quittierbar Externe Fehler sind selbstquittierend Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung 11 2 3 Fehlermeldung ber R ckmeldesignale bersicht Bedienfehler Fahrfehler BF FS und Datenfehler Maschinendatenfehler Ver fahrprogrammfehler DF werden ber R ckmeldesignale Aufruf des FC 2 dem Anwender mitgeteilt Die Fehlerspezifikation ist in Form einer Fehler nummer siehe Fehlerliste Tabelle 11 6 11 8 im entsprechenden Datensatz DS 162 und DS 163 hinterlegt R ckmeldesignale BF FS und DF Sammelfehlermeldungen Fehlerspezifikation im Anwenderprogramm ag PG PC falls n tig Auslesen des DS 162 Meldung im Bild im Diagnosepuffers bei BF FS bzw Fehlerauswertung von Auslesen des DS 163 FM 353 parametrieren bei DF Men Test Fehleraus wertung Fehlerquittierung Setzen L schen des Steuersignales BFQ FSQ bzw bei Meldung Schreiben eines neuen Schreibauftrages Hinweis Fehlerhafte Daten werden nicht bernommen Die urspr nglichen Daten bleiben erhalten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Meldung der Fehlernummer 11 8 Ist eine spezifische Fe
102. BP 1 oder 2 SYN WFG Steuern 02 R STP BP BL SEG FR FR 2 oder 2 WFG Referenzpunktfahrt 03 R R ST STP AF BL SFG FR FR 10 Reglerfreigabe OVERR WFG SYN PEH FR Schrittma fahrt relativ R STP AF BL SFG FR FR 1 10 Reglerfreigabe 3 WFG SYN nur bei BP 254 bei Schrittma tabelle oder 254 BP 1 100 m ssen die entsprechenden Schritt ma e parametriert sein 06 ST STP AF OMF BL SFG FR FR 6 10 Reglerfreigabe OVERR WFG SYN PEH AMF MNR T L Automatik 08 ST SA EFG STP BL SFG FR FR 17 vorausgesetzt das Automatik Einzelsatz 09 OVERR WFG SYN PEH entsprechende Verfahr AMF T L PBR programm wurde para MNR metriert 10 Reglerfreigabe m m m m Fe Fe Fe m 04 OVERR BP 1 100 f r Fehlerfall e Meldung ber BF FS Quittung mit e Meldung ber DF Quittung mit n chster richtigen Daten bertragung e Meldung ber Diagnosealarm Quittung mit Restart Auftrags Nr 11 Hinweise f r den Nachfolgend einige Hinweise f r das Starten einer Bewegung und f r das Anwender Verhalten der FM 353 bei Zustands nderung der S7 300 CPU Voraussetzung ist da die FM 353 richtig parametriert wurde e Zuerst mu eine Betriebsart e
103. D49 ein Bei parametrierter Boostfunktion l st die FM 353 m Falle der zeitlichen berziehung der Aktivphase n des Boostsignals die Fehler Boostdauer ab solut bzw Boostdauer relativ aus Pr fen Sie nach vollzogener Parametrierung die Diagnosefunktion auf ihre Wirksamkeit durch ein geeignetes Testprogramm bei welchem im technolo gischen Ablauf besonders gro e Anteile an Beschleunigungs und Bremspha sen auftreten Dreh berwachung Die Aktivierung erfolgt ber die Funktion Einzeleinstellung Dreh berwa chung Funktionsbeschreibung der Dreh berwachung siehe Kapitel 9 7 3 Bei programmierter Funktion Dreh berwachung l st die FM 353 im Falle wenn der Schrittmotor der gesteuerten Bewegungsvorgabe nicht folgen kann den Fehler Dreh berwachung aus Pr fen S e die Wirksamkeit der Diagnosefunktion indem Sie z B den zyk lischen Nullimpulsgeber elektrisch abtrennen oder das Leistungsteil des Schrittmotors ausschalten und eine Testbewegung in einer beliebigen Be triebsart ausf hren 7 00 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 7 37 Aktivierung Softwareendschalter und Losekompensation Softwareend schalter Losekompensation Verfahren Sie die Achse vorsichtig an die f r den betriebsm igen Fall der Maschine bestimmten Endlagen Tragen Sie diese Positionsistwerte als Soft wareendschalter in die Maschinendaten MD21 MD22 ein und aktivieren Sie diese Hin
104. Daten in entsprechender Betriebsart bertragen 4 04 2 02 Geschwindigkeitsstufe 1 falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und max oder zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR min DB Geschwindigkeit wird nicht wirksam Behebung Eingabe eines erlaubten Geschwindigkeitswertes 4 04 3 03 Geschwindigkeitsstufe 2 falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und max oder zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR min DB Eingabe eines erlaubten Geschwindigkeitswertes 4 04 4 04 Frequenzstufe 1 falsch RMS Ursache vorgegebene Frequenz liegt nicht im Bereich bis 200 kHz oder Frequenzstufe wird nicht wirksam Behebung Eingabe eines zul ssigen Frequenzwertes 4 04 5 05 Frequenzstufe 2 falsch RMS Ursache vorgegebene Frequenz liegt nicht im Bereich bis 200 kHz oder Frequenzstufe wird nicht wirksam Behebung Eingabe eines erlaubten Frequenzwertes 4 04 6 06 vorgegebenes Schrittma zu gro RMS Ursache Schrittma ist gr er 109 MSR oder DB Urspr ngliches Schrittma bleibt erhalten Behebung Eingabe eines zul ssigen Schrittma es 04 7 07 MDI Satz falsche Syntax RMS falsche M oder G Befehle oder falscher Satzaufbau oder urspr nglicher MDI Satz bleibt erhalten SEH Eingabe eines richtigen MDI Satzes 4 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein H
105. Daten vorhanden DB holen Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 05 7 07 Ma system RMS Ursache Das eingetragene Ma sytemraster MSR stimmt mit dem MSR in den oder anderen DBs der Baugruppe nicht berein DB DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung MSR kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren Beirichtiger Eingabe sind vor einer erneuten bertragung die anderen DBs auf der Baugruppe zu l schen 5 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer PET Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung Kl N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 8 08 Achsart RMS keine Linear oder Rundachse parametriert oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 Rundachsende RMS Weg pro Motorumdrehung oder Restweg pro Motorumdrehung DB Schritte pro Motorumdrehung Referenzpunktkoordinate Ursache unzul ssiger Wertebereich oder Abh ngiskeitsverletzung bei Nr 9 11 12 13 siehe Kap 5 3 1 DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen
106. EMENS STEPT ein ande res Verzeichnis gew hlt haben wird Ihnen dieses Verzeichnis eingetragen 92 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 5 2 Einstieg in 353 parametrieren Voraussetzung Auf dem PG PC haben Sie Software nach Kapitel 5 1 installiert Konfigurieren Konfigurieren setzt voraus da Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen Weitere Informationen zum Konfigu von Baugruppen finden Sie in Ihrem Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7 und 7 STEP 7 Nachfolgend sind nur die wichtigsten Schritte erl u tert 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und ffnen Sie Ihr Projekt 2 F gen Sie ber das Men Einf gen gt Station eine SIMATIC 300 Sta tion ein 3 W hlen Sie die SIMATIC 300 Station an ber das Men Bearbeiten gt Objekt ffnen gelangen Sie in die Konfigurationstabelle 4 W hlen S e einen Baugruppentr ger aus und ordnen Sie diesen an 5 W hlen Sie die Positionierbaugruppe FM 353 mit der zugeh rigen Be stellnummer aus dem Baugruppenkatalog aus und f gen Sie diese in die Hardwaretabelle gem Ihrer Konfiguration ein 6 Gehen Sie mit Doppelklick auf die zu parametrierenden Baugruppe Es erscheint der Dialog Eigenschaften Eigenschaften FM353 STEPPER R0755 EN Allgemein Adressen Grundparameter Baugruppe Kurzbezeichnung 353 STEFFER Fositiorierbaugruppe f r Schrittmato
107. EXAMPLES FM_STEP die MD DBs f r den gesteuerten Betrieb mit SIMOSTEP 2 s 02_353 md SIMOSTEP 4 5104 353 SIMOSTEP 6 5106 353 SIMOSTEP 10 5110 353 SIMOSTEP 15 5115 353 Mit diesen MD DBs wird ein optimierter Betrieb unter den Annahmen IMot 0 1 Mnenn 2 000 erreicht Optimieren Sie die Maschinendaten jedoch unbedingt auf die phy sikalischen und technologischen Gegebenheiten Ihrer Maschinenachse Schrittma e werden nur f r die Betriebsart Schrittma fahrt relativ ben tigt F r den folgenden Ablauf der Inbetriebnahme ist es zweckm ig einen Daten baustein Schrittma e DB SM mit folgenden Werten einzurichten Wert 1 1 MSR Wert 2 10 MSR Wert 3 100 MSR Wert 4 1 000 MSR Wert 5 10 000 MSR bei Rundachsen Wert 6 1 Rundachszyklus MSR MSR Ma systemraster Werkzeugkorrekturdaten werden nur f r die Betriebsarten Automatik ben tigt und sind f r die hier beschriebene Inbetriebnahme nicht erforderlich Sie werden 1 allg erst bei der Inbetriebnahme des Anwenderprogrammes der S7 300 CPU von Bedeutung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Tabelle 7 2 Ckeckliste zum Parametrieren Fortsetzung Verfahrprogram Verfahrprogramme werden nur f r die Betriebsart Automatik ben tigt und me sind f r die hier beschriebene Inbetriebnahme nicht erforderlich Sie werden 1 allg erst bei der Inbetriebnahme des Anwenderprogrammes
108. FM 353 f r Schrittantrieb 10 7 Programmierung von Verfahrprogrammen Ma angaben G90 G91 Bezugsma ein gabe G90 Kettenma eingabe G91 10 8 Die Verfahrbewegung zu einem bestimmten Punkt kann durch e Bezugsma eingabe Absolutma eingabe G90 oder e Kettenma eingabe relative Ma eingabe G91 beschrieben werden Zwischen Bezugsma eingabe und Kettenma eingabe kann beliebig umge schaltet werden Der Einschaltzustand ist Bezugsma Programmierung G90 G90 und G91 sind selbsthaltend Bezugsma eingaben sind absolute Ma angaben die sich meist auf das Koor dinatensystem beziehen N G1 G2 Xt F Mi M2 M3 D 90 20 100 Programmierte Istposition Position Bild 10 1 Bezugsma eingabe G90 Hinweis Um eine exakte Programmwiederholung zu garantieren sollte im 1 Satz eine Bezugsma Programmierung sein Kettenma eingaben sind inkrementelle Ma angaben die sich auf die letzte Istposition beziehen N G1 2 Xt Mi M2 M3 91 30 100 Programmierte Istposition Position Bild 10 2 Kettenma eingabe G91 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Achse als Rund achse Programmierung von Verfahrprogrammen Wird die Achse als Rundachse betrieben ist das Me system so anzupassen da sich die Ma einteilung auf den Vollkreis bezieht z 0 und 360 Bezugsma eingabe G90 Beim Vollkreis mit 360 ergibt sich bei der Bezugsma Programmier
109. G_RD FC 4 bzw FC DIAG_INF 6 lesen Sie die Diagnosealarmdaten in den Anwender DB FC 4 und FC 6 sind entsprechend der Anwendung nur alternativ zu verwen den 6 4 1 FC DIAG_RD FC 4 Diagnosealarmdaten im OB 82 lesen Aufgabe Der Aufruf des FC DIAG_RD ist nur im Alarm OB 82 erlaubt Er kann erst mit den entsprechenden S7 300 CPU St nden siehe Kompatibi lit tsliste Tab 1 1 eingesetzt werden Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 17 Programmieren der FM 353 Aufrufm glich keiten Beschreibung der Parameter Funktionsweise Fehlerauswertung 6 18 Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste FC DIAG RD CALL DIAG_RD DB_NO _ RET_VAL IN_DIAG IN_DIAG Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen Parameter des FC DIAG_RD Datentyp P Typ Bedeutung RET_VAL Returneode des SFC 59RD_REC des SFC 59 RD_REC IN_DIAG BOOL Ansto zum Lesen der Diagnosedaten wird nach Ausf hrung von FC 4 gel scht Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangsparameter E A Durchgangsparameter Ansto parameter Die Funktion arbeitet mit einem Anwender DB zusammen Die DB Nr wird bei Aufruf der Funktion mit dem Parameter DB_NO bergeben Das Lesen der Diagnosealarmdaten DIAGNOSTIC_INT_INFO im Anwend er DB ab Adr 72 wird gestartet indem Sie den Durchgangsparameter IN_DIAG auf Eins setzen Der Parameter wird vom FC nach Erf ll
110. Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 13 Fehlerbehandlung 11 3 2 Fehlermeldung bersicht Die Fehler sind in den Tabellen 11 6 11 8 nach der Fehlerklasse aufgelistet Tabelle 11 6 Bedienfehler Kl Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Bedienfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 2 02 1 01 Betriebsart unzul ssig RMS Die angew hlte Betriebsart ist unzul ssig Behebung Anwahl einer zul ssigen Betriebsart 2 02 4 04 falscher Betriebsartenparameter Ursache In den Betriebsarten Tippen und Steuern ist die angew hlte Ge schwindigkeits bzw Frequenzstufe nicht 1 oder 2 Im Schrittma be trieb ist die Sollwertnummer unzul ssig 1 100 und 254 erlaubt Behebung Setzen des Betriebsartenparameters auf einen zul ssigen Wert 2 02 9 09 Achse ist nicht synchronisiert Ursache In den Betriebsarten Schrittma relativ MDPT und Automatik ist die Synchronisation der Achse erforderlich ES Behebung Referenzpunktfahrt ausf hren 11 0B Richtungsvorgabe unzul ssig R Ursache In der Betriebsart Tippen Steuern oder Schrittma relativ sind gleichzeitig die Richtungsvorgaben R aktiv Bei Referenzpunkt fahrt stimmt die Richtungsvorgabe nicht mit der im MD vorgegebe nen Anfahrrichtung berein an 0 2 02 Behebung entsprechend Ursache
111. ID LADDR 1 12 Moduladresse RECNUM DSNR Datensatznummer RECORD P M30 0 BYTE 4 Pointer Fehler Nr in Merkerw 30 BUSY BUSY Busy RET_VAL FEHLERCODE_LESEN Returnwert UN BUSY wenn Leseauftrag abgeschlossen R R_DS162 R cksetzen Leseauftrag DS162 UN BIE Bin rergebnis S FEHLER_LESEFKT Fehler Lesefunktion anzeigen NWS5E NOP 0 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 43 Programmieren der FM 353 Beispiel 3 siehe STEP 7 Anwendungsbeispiele FMSTSVEX EXAMPLE3 Zum Ausf hren des Beispieles werden zus tzlich zu den Technologiefunktio nen folgende Bausteine ben tigt e DB 1 Anwender DB FC 100 Aufrufbeispiel e 1 Zyklus 100 Neustart Beim Setzen des Merkers M 16 0 P Bus Schnittstelle umschalten wird der Auftrag mittels Steuersignale zur FM bertragen Ist der Merker 20 0 gesetzt so wurde der Auftrag in der FM erfolgreich ausgef hrt Nun kann der Anwender mit dem Tool FM 353 parametrieren die FM in Betrieb nehmen testen und optimieren Tabelle 6 8 Merker Anwendungsbeispiel 3 verwendete EINGANGS Merker verwendete AUSGANGS Merker M16 0 Umschalten P Bus Schnittstelle auf Inbetriebnahme erfolgt 6 44 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 6 8 Technische Daten Speicherbelegung Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Speicherbele gung der FCs Tabelle 6 9 Speic
112. INF 72 0 stat DIAGNOSTIC_ STRUCT Diagnosealarmdaten i _INFO mon 0 oun 0 pm BYTE Bailen geren Diagnose mo Terme Tann ere mm _ so sves ove om ime mo feo ferme ove mman _ mo Ira ere ore oe eme _ so oo Io ovm eno Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 29 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung mo Tam ec mies _ 50 een fere lee _ emn so Te TI Te Sollwert f r Schrittma MODE_WR Auftrags Nr 3 Geschwindigkeitsstufe 1 und 2 FC Auftrags Nr 1 Too Tea 980 Toworn pwa asenadas _ 930 o um owon mmer _ Frequenzstufe 1 und 2 Auftrags Nr 2 oo pwo mama _ 120 40 fonva mer moere _ Teer MDI Satz FC MODE_WR Auftrags Nr 6 mer _ Tore p rien _ am Tamm _ Tal ein Im _ poo eoe pe a ea In poo ms oa _ ons Tomas menden _ Mono Tomas Toon menen _ r aen Im _ 100 Im Soe _ 10a Im oor
113. L schen anstehender sowie kein Ausl sen neuer Fehlermeldungen incl Diagnosealarme e dig Ausg nge inaktiv Die Einstellung ist ein ausschaltbar bei Bearbeitung l uft 0 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Simulation Mit dieser Einstellung k nnen Sie Die Funktionsabl ufe ohne Antrieb testen Alle digitalen Eing nge auswerten Achtung sollen Abl ufe simuliert werden die solche Signale benutzen sind diese an den Eing ngen der FM 353 anzuschalten z f r Referenzpunktfahrt Servo s muliert eine Regelstrecke Regler bereit ist hierf r nicht erforder lich Die Einstellung ist ein ausschaltbar bei Bearbeitung l uft 0 Alle internen Funktionsabl ufe verhalten sich wie im Normalbetrieb Beim Ausschalten der Einstellung wird die Achse intern zur ckgesetzt siehe Restart Kapitel 9 3 3 9 3 3 Einzelkommandos Auftrags Nr 11 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie Einzelkommandos an die FM 353 bertra gen Diese Kommandos sind Maschinendaten aktivieren Restweg l schen automatischer Satzr cklauf automatischer Satzvorlauf Restart Istwert setzen r ckg ngig Aufruf der einzel Die einzelnen Kommandos werden aktiviert wenn der entsprechende Daten nen Kommandos satz zur FM 353 bertragen ist Die Kommandos werden nach Ausf hrung in der FM 353 gel scht Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 41 Beschreibung der Funk
114. M 353 Technologiefunktion f r die FM 3953 Schreibauftragstatus Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Inhaltsverzeichnis 6 3 Steuer R ckmeldesignale 6 4 Diagnoseinformationen 6 5 Anwender DB f r die FM 353 6 6 Merker Anwendungsbeispiel 1 6 7 Merker Anwendungsbeispiel2 6 8 Merker Anwendungsbeispiel3 6 9 Speicherbelegung der FOS 6 10 Bearbeitungszeiten der FOS 7 1 Ckeckliste zum Einbauen und Verdrahten 7 2 Ckeckliste zum Parametrieren 7 3 Anfangsbelegung der Maschinendaten 7 4 Checkliste Inbetriebnahme der Maschinenachse 7 5 Wirkung der dynamikbestimmendenMD 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm 8 3 Variable f r Anwender DB 8 4 Parameter Daten des DB SS 8 5 Steuer und R ckmeldesignale
115. M 353 f r Schrittantrieb 8 7 Bedienen und Beobachten Tabelle 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che Fortsetzung Teach In PIC711 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder ber die Softkeytaste eet k nnen Sie ein Bit im Anwender DB setzen Die Istwertanzeige X ist ein Anzeigefeld Nullpunktverschiebung PIC7141 Dieses Bild besitzt ein Ein Ausgabefeld Die Summe der Verschiebungen Summ Ver ist ein Anzeigefeld Mit der Softkey NPVset k nnen Sie eine Funktion ausf hren 8 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten 8 1 2 Standardoberfl che f r das OP 17 Bedienoberfl che Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick zur Bedienoberfl che des OP 17 Men baum des OP 17 Grundbild PIC7 K2 K3 K4 K5 K6 globale Funktionstasten 2 anwenderpezifische Bilder Diagnose Fehlermeldung gt PIC77 SK1 SK2 Sammelmeldung Alarmmeldungen PIC Z_MESS_EVENT PIC772 gt Inbetriebnahme PIC76 SK1 SK3 IBN Einstellungen Maschinendaten PIC761 PIC763 gt Betriebsartenanwahl PIC75 MDI Satzeingabe SK1 MDI Satz fliegend PIC741 Automatik Grundbild SK1 SK2 SK4 SK5 aktueller Satz Folgesatz Programmanwahl Teach In PIC731 PIC732
116. MD Nr Wert frei f r Anwender lesen set aktiv gt gt status set F Klasse SW Endsch aus x F Nr park Achse D Ros PIC711 lt lt Diagnosealarme Byte 0 Byte 2 Byte 3 Byte 8 PIC712 SS set F Stufe1 F Stufe2 Au wahl Stufe Steu SMR MDI Teach In Pr Nr Satz X 1000000 000 mm PIC7122 PIC7123 SM frei SM Nr freies SM PIC7124 Frg Stufe1 Frg Stufe2 Au wahl Stufe PIC713 PIC714 120 N 100 UP Z 10 Istwert setzen X 1000000 000 mm Wert X Diff 1000000 000 X NPVer 1000000 000 mm IWset IWr Anwahl PIC7132 N Richtung PIC7141 Nullpunktverschieb Wert Summ Ver 1000000 000 NPVset SAvor SAr set Bild 8 2 Men baum der Bedienoberfl che des OP 07 84 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Beschreibung der Funktionen der globalen Funktionstasten zur Bedienober fl che des OP 07 m Bild 8 2 ESC Taste Mit dieser Taste k nnen Sie das vorherge
117. PIC734 PIC735 Parameter frei PIC71 frei sp ter FM Anwahl zur Zeit f r Anwenderbilder Bild 8 3 Men baum der Bedienoberfl che des 17 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten K1 K2 K3 K4 K5 K6 ESC Taste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste 8 8 10 Beschreibung der Funktionen der globalen Funktionstasten zur Bedienober fl che des OP 17 m Bild 8 3 Mit dieser Taste k nnen Sie das vorhergehende Bild der dar berliegenden Ebene aufrufen im Grundbild das Inhaltsverzeichnis der Bilder Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Grundbild springen PIC7 Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Bild Diagnose Fehlermeldung PIC77 springen Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Bild Betriebsartenanwahl PIC75 springen OP 17 Betriebsartenanwahl Offline OP 17 Betriebsartenanwahl Online Normal OP 17 Betriebsartenanwahl Transfer Fl bis F8 lokale Softkeytasten Hinweis In den Bildern der Bedienoberfl che siehe Bild 8 3 und Beschreibung der einzelnen Bil
118. PU in RUN schalten und anschlie end Ihrem AWP ber TFB TEST_EN sofort wieder auf die Inbetriebnahme Oberfl che z Anwendungsbeispiel im AWP eingebunden umschalten dann m ssen Sie folgendes beachten Sie m ssen in der Inbetriebnahme Oberfl che die Betriebsart nochmals anw hlen oder die Inbetriebnahme Oberfl che schlie en und erneut aufrufen 7 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 S e k nnen weitere Bilder aufrufen ber das Men Test gt Fehlerauswertung erscheint folgendes Bild E Fehlerauswertung Diagnosealarm Bedien Fahrfehler Datenfehler Hestar WA Baugruppe nicht externe Fehler interne wl Fehler Zeit berwachung FEFR M Fehler Froze alarm verloren B Fehler externe Kanalfehler E Betriebsfehler Nullmarke fehlt Details zur Fehlerauswertung Diagnozealarme Bedien und Fahrtehler D atenfehler Bild 7 3 _Fehlerauswertung ber das Men Test gt Servicedaten erscheint folgendes Bild Serice Diagnosealarm Bedien Fahrfehler Datenfehler Semicedaten Sollwert mm Frequenzausgabewert 0 lztwert mm Fulsausgabez hler Differenz zwischen Soll und lstpositicn 0 000 Langenmessung Hegendes Messen en Schalteriust ge m lstpasition om Referenzpunktfahrt 0 000 lztposition Ruckflarke L ngenmesswert om lshwert bei
119. R SS Jen Tei SL LI e In der nachfolgenden Tabelle sind die Steuer und R ckmeldesignale in deutsch und englisch erkl rt Tabelle 8 5 Steuer und R ckmeldesignale Steuersignale MODE PARA Betriebsartenparameter METER Geschwindigkeitsstufen 1 und 2 Frequenzstufen 1 und 2 Schrittma auswahl 1 100 254 MODE Betriebsart Codierung Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik e Automatik Eintelsatz Tor mamen a Ton Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 03 Bedienen und Beobachten 8 24 Tabelle 8 5 Steuer und R ckmeldesignale Fortsetzung QMF Quittung M Funktion Bedien und Fahrfehler quittieren TFB Umschalten P BUS Schnittstelle R ckmeldesignale MNR M Funktionsnummer BL Bearbeitung l uft SFG Startfreigabe Bedien Fahrfehler BAR aktive Betriebsart AMF nderung der M Funktion PBR Programmbearbeitung r ckw rts TL Verweilzeit l uft PEH Position erreicht Halt FR Fahren Plus Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen bersicht In diesem Kapitel werden die Funktionen der FM 353 beschrieben Durch Aufruf der entsprechenden Funktion FC k nnen Sie ber das Anwen derprogramm AWP diese Funktionen aktivieren DEER Die tinfanginge Io 99 tete Io Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 1 Beschreibung der F
120. SIEMENS SIMATIC 57 300 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Handbuch Ausgabe 04 97 Dieses Handbuch wird zusammen mit dem Projektierpaket Bestell Nr 6ES7 353 1 AH0O1 7AG0 ausgeliefert SIEMENS SIMATIC S7 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Handbuch Vorwort Inhaltsverzeichnis Benutzerinformation Parametrieren der FM 353 5 Programmieren der FM 353 6 In Betrieb nehmen der FM 353 1 B amp B Standardoberfl che 8 f r das OP 07 OP 17 Referenzinformation Beschreiben der Funktionen 9 Programmierung von Verfahrpro 10 grammen Fehlerbehandlung 11 Anh nge Technische Daten EG Konformit tserkl rung B Abk rzungsverzeichnis Indexverzeichnis Sicherheitstechni Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Ver sche Hinweise meidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck her vorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt N Gefahr bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten wer den wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k n nen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden N Vorsicht bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k
121. Schrittantrieb 10 3 Programmierung von Verfahrprogrammen Verweilzeit G04 Satzwechsel G60 G64 Einfahrbedin gungen Externer Satz wechsel G50 mit Restweg l schen Beispiel externer Satzwechsel 10 4 Ein Verfahrsatz mit Verweilzeit darf au er dieser G Funktion und der Zeitan gabe nur noch M Funktionen enthalten F r die Verweilzeit gilt Benennun une Einheit 5 Eingabegrenze Eingabegrenze Ungerade Eingabewerte werden aufgerundet Verweilzeiten sind nur satz weise wirksam Wird bei G04 im Satz kein Wert eingegeben gilt die untere Eingabegrenze Bei G60 wird die programmierte Position genau angefahren und die Vor schubbewegung gestoppt Satzwechsel Genauhalt G64 bewirkt da der folgende Satz mit Erreichen des Bremseinsatzpunktes sofort bearbeitet wird fliegender Satzwechsel G60 und G64 schlie en sich gegenseitig aus und sind selbsthaltend M Befehle haben Auswirkung auf den G64 Betrieb Ausf hrliche Beschreibung siehe Kapitel 10 3 Mit der Funktion externer Satzwechsel wird ausgel st durch einen digita len Eingang ein fliegender Satzwechsel durchgef hrt Der schnelle Eingang mu mit der Funktion externer Satzwechsel ber Maschinendatum MD34 parametriert werden Die Funktion ist nur satzweise wirksam kein Einflu auf G60 und G64 Die nachfolgenden Bilder zeigen Ihnen die Programmstruktur und den Pro grammablauf eines Beispiels f r externen Satzwechsel
122. Sie x aus entspricht das dem Wert 254 f r freies SM Der Daten f r die BA PIC7123 Dieses Bild beinhaltet Ein Ausgabefelder Die Felder SM Nr und freies Schrittma fahrt relativ SM sind auf die gleiche Adresse im Anwender DB adressiert ber die Wert des freien SM steht in dem Anwender DB ist ein Textfeld Sie k nnen dort Werte zwischen 90 und 91 ausw hlen Mit der Softkeytaste set setzen Sie einen Merker Bit im Anwender DB welches vom Anwenderprogramm ausgewertet werden mu Mit nderung dieses Bits mu der MDI Satz aus dem Anwender DB zur FM 353 bertra gen und das Bit zur ckgesetzt werden Programmanwahl PIC132 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Das Feld f r die Richtung ist ein Textfeld Es kann zwischen vorw rts und r ckw rts ausgew hlt werden ber die Softkeytasten k nnen Sie Bits im Anwender DB setzen e Softkey SAvor Mit dieser Softkeytaste automatischer Satzvorlauf Daten f r die BA MIDI PIC7124 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Der MDI Datensatz mu vom An einstellen wenderprogramm mit den entsprechenden Bits G X F Bit sind gesetzt und evtl mit Werten f r G X und F vorbelegt werden Das Eingabefeld hinter bzw SAr automatischer Satzr cklauf k nnen Sie ebenfalls die ent sprechenden Bits im Anwender DB setzen Softkey ser Mit dieser Softkeytaste setzen Sie einen Merker Bit im Anwender DB Positionierbaugruppe F
123. Standard funktionen Die grunds tzliche Beschreibung des Diagnosesystems der S7 300 ist be schrieben im Benutzerhandbuch Basissoftware f r 57 und 7 STEP 7 Fehlerklasse und Reaktionen der Baugruppe Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung 11 1 Fehlerklasse und Reaktionen der Baugruppe bersicht Die FM 353 enth lt berwachungen die w hrend des Anlaufes oder im lau fenden Betrieb wirksam sind Dabei auftretende Fehler werden dem System und dem Anwenderprogramm mitgeteilt In der folgenden Tabelle sind die Fehlerklassen und ihre Bedeutung auf gef hrt Tabelle 11 1 bersicht Fehlerklassen Meldung Fehlerklasse Bedeutung sind Hardwarefehler der Baugruppe die durch Diagnoserouti interne Fehler nen festgestellt werden z B Speicherfehler siehe Kap 6 4 Diagnosealarmdaten und Fehlerliste Tab 11 4 s nd Fehler die durch fehlerhaften Anschlu der Baugruppe entstehen k nnen z B Parameter f r Initialisierung der Baugrup Diagnose SE pen MPI Teilnehmernummern fehlen bzw sind falsch Alles AUS alarm siehe Kap 6 4 Diagnosealarmdaten und Fehlerliste Tab 11 4 sind Me systemfehler oder Fehler die durch den Anschlu der digitalen Ausg nge oder im Betrieb Betriebsfehler der FM 353 entstehen k nnen z B Kabelbruch Inkrementalgeber siehe Kap 6 4 Diagnosealarmdaten und Fehlerliste Tab 11 4 und 11 5 Bedier nd Torch sind Fehler Bedien
124. Stecker zur Antriebseinheit Entriegeln Sie den Frontstecker und ziehen Sie ihn ab L sen S e die Befestigungsschrauben und schwenken die Baugruppe nach oben heraus Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 3 3 Ein und Ausbauen der FM 353 3 3 Baugruppentausch bersicht Tausch einer FM 353 Wenn eine defekte FM 353 getauscht werden mu und f r die Parametrierung kein PG PC zur Verf gung steht bzw der Tausch bei eingeschalteter Anlage erfolgen soll dann ist schon bei der Inbetriebnahme der Anlage CPU FM folgendes zu beachten Zum Abschlu der Inbetriebnahme ist ein SDB gt 1 000 zu erzeugen Abspeichern der Parametrierdaten siehe Kapitel 5 5 im Anwenderprogramm Kommunikation mit der FM 353 bei gezogener FM unterbrechen und bei gesteckter FM wieder aufnehmen Werden Daten Parameter w hrend des Betriebes ge ndert und rema nent in der FM gespeichert so beachten Sie Kapitel 9 3 1 Wenn Sie eine schon parametrierte aber defekte FM 353 tauschen wollen gehen Sie wie folgt vor l FM 353 bei ausgeschalteter Anlage CPU FM tauschen FM 353 ausbauen It Kap 3 2 FM 353 einbauen It Kap 3 1 Anlage einschalten entsprechender SDB gt 1000 in der CPU vorhanden ja FM 353 wird FM neu parametrieren automatisch PG PC erforderlich parametriert FM 353 betriebsbereit 1 Wie Sie einen SDB gt 1 000 nach Abschlu der Inbetriebnahme erstellen und in die CPU laden ist im Kap
125. Wert 1 alle anderen alle anderen positiven Werte negativen Werte die Funktionen L ngenmessung und flie Positionsistwert der steigenden Me tasterflanke bei den gendes Messen inaktiv Funktionen Fliegendes Messen und L ngenmessung die Funktionen L ngenmessung und flie Positionsistwert der fallenden Me tasterflanke bei der gendes Messen inaktiv Funktion L ngenmessung immer bei Funktion fliegendes Messen die Funktionen L ngenmessung und flie fehlerhafte gemessene nicht existent gendes Messen inaktiv L ngenmessung L nge immer bei Funktion fliegendes Messen gemessene L nge 0 real m glich durch Schalten des Me tasters im Achsstillstand 9 3 11 Grundbetriebsdaten Auftrags Nr 102 bersicht Grundbetriebsdaten sind folgende Anzeigedaten e Istposition MSR e Istgeschwindigkeit MSR min e Restweg MSR e Sollposition MSR e Summe der aktiven Koordinatenverschiebung Werkzeugkorrektur Null punktverschiebung MSR e Drehzahl nur Rundachse U min Positionieroaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 51 Beschreibung der Funktionen 9 3 12 Aktiver NC Satz Auftrags Nr 103 n chster NC Satz Auftrags Nr 104 Aktiver NC Satz N chster NC Satz 9 52 sind Anzeigedaten in der BA Automatik Ausblendsatz L Unterprogrammaufruf belegt UP Nummer P Aufrufanzahl f r Unterprogramm belegt UP Aufrufanzahl Posi
126. _INF im OB 1 AWL Erl uterung U DIAG_READ FC Aufruf wenn Ansto merker gesetzt SPB DIRD S DIAG_READ Ansto der Lesefunktion DIRD CALL DIAG_INF Aufruf FC Diagnoseinformation DB_NO W 16 1 DB Nummer RET_VAL FEHLERCODE_LESEN Returnwert IN_DIAG DIAG_READ Ansto zum Lesen U DIAG_READ Sprung zum Ende wenn Leseauftrag noch SPB END nicht beendet ist UN BIE Bin rergebnis S FEHLER_LESEFKT Fehler bei Lesefunktion END NOP 0 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 21 Programmieren der FM 353 6 5 FC MSRMENT FC 5 Me werte lesen Aufgabe Mit dem FC MSRMENT lesen Sie die Me werte in den Anwender DB ab Adresse 60 Der Aufruf des FC MSRMENT kann im OB 40 falls der Pro ze alarm aktiviert wurde siehe Kapitel 5 2 oder im OB 1 erfolgen Der Aufruf des FC 5 n beiden OBs gleichzeitig ist nicht erlaubt Im OB 40 kann der FC 5 erst mit den entsprechenden S7 300 CPU St nden siehe Kompatibilit tsliste Tab 1 1 eingesetzt werden Einsatz zentral Einsatz dezentral in Vorbereitung entweder Aufruf im Alarm OB 40 Aufruf im Alarm OB 40 nicht m glich da die in Vorbereitung oder im OB 1 Kon Daten bertragung von DP dezentrale Periphe text nicht synchron erfolgt deshalb Aufruf im OB 1 Kontext Aufrufm glich Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung keiten Kontaktplan Anweisunsgsliste FC MSRMENT CALL MSRMENT EN DB_NO DB RET_VAL
127. abgewiesen Daten die f r die Bewegung der Achse ben tigt werden bei Einzeleinstellungen wird die Reglerfreigabe ben tigt Daten Einzeleinstellungen sind mindestens einmal zur FM 353 bertragen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Schreibauftragsta Der Status eines Schreibauftrag wird im Anwender DB in Datenbyte DBB1 tus angezeigt Tabelle 6 2 Schreibauftragstatus Bit im JOB_WR Bedeutung DBX1 BUSY 0 1 Schreibauftrag l uft Dieses Bit wird vom FC MODE_WR gesetzt sobald er einen Schreibauftrag bearbeitet JOB_WR NO gt 0 und Bit 2 im JOB_WR IMPOSS 0 Dieses Bit wird vom FC MODE_WR gel scht sobald der Schreibauftrag beendet ist JOB_WR NO 0 1 1 Schreibauftrag beendet Dieses wird gesetzt sobald er einen Schreibauftrag beendet hat auch mit Fehler und unbekanntem Auftrag Dieses Bit wird vom FC MODE_WR gel scht wenn ein neuer Schreibauftrag beginnt Sie k nnen dieses Bit selbsst ndig l schen IMPOSS 2 1 eine Schreibauftragsbearbeitung ist in diesem Zyklus nicht m glich da die Achse nicht parametriert ist der Testbetrieb eingestellt ist keine Betriebsart aktiv ist die angew hlte Betriebsart noch nicht eingestellt ist In diesem Fall k nnen Sie den Schreibauftrag JOB_WR anstehen lassen oder auch l schen Der l scht das Bit wenn alle oben genannten Bedingungen erf llt sind UNKNOWN 3
128. aden bzw ber das Men Zielsystem gt Laden in EPROM Memory Card auf CPU S e k nnen auch die Memory Card f r die CPU am PG PC programmieren Erfolgt ein Laden der Konfiguration aus HW CONFIG heraus so wird dieser SDB nicht mit in die CPU bertragen SDB in der CPU Wollen Sie SDBs in der CPU l schen so gehen Sie wie folgt vor a 1 W hlen Sie FM 353 parametrieren an 2 W hlen Sie das Men Datei gt SDB anzeigen an L schen Sie den die entsprechenden SDB s 3 Schlie en Sie FM 353 parametrieren und w hlen Sie im SIMATIC Ma nager unter Online Projekt CPU S7 Progamm Bausteine Systemdaten an L schen Sie die Systemdaten 4 bertragen Sie die Systemdaten erneut zur CPU s Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 09 Programmieren der FM 353 bersicht Die vorliegende Programmieranleitung beschreibt die Funktionen FCs die Ihnen die Kommunikation zwischen CPU und Funktionsbaugruppe FM 353 in SIMATIC 57 300 erm glichen CPU FM 353 Mit 353 parametrie Steuer R ckmel ren kann der Anwen designale der DB auf der CPU be und Systemdaten arbeitet werden Anwender DB Anwenderprogramm Datenbausteine Online Offline AWL KOP Editor unter STEP7 wird ein Anwender Der Anwender DB wird DB erstellt DB in die CPU geladen und dort gespeichert Parametriertool FM 353 parametrieren Funktionsbausteine FCs UDT 1 und Beispielprogramm
129. ahrens Umkehrschalters bereits hinter dem Referenzpunktschalter steht kann durch einen Umkehr schalter an dem in Anfahrrichtung liegenden Achsende ein Umkehren der Achse in Richtung Referenzpunktschalter bewirkt werden Bei Achsbewegung mit Referenziervorschub mu eine Signall nge des Um kehrschalters von At gt 2 FM Zyklus gew hrleistet sein Beispiel ET Anfahrrichtung It MD18 x RPS Referenzpunkt Not End schalter schalter Der Wert der Referenzpunktverschiebung MD27 wird nach Erreichen des Synchronisationspunktes verfahren Ohne Referenz Nachfolgende Tabelle beschreibt wie die Referenzaufnahme ohne Referenz punktschalter punktschalter erfolgt RPS Aufnahme der Syn Bewegungsablauf chronisation R R 1 momentane Position wird als Referenzpunkt definiert Re oder Start ferenzpunktkoordinate 2 Verfahren des Referenzpunktverschiebewertes Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 19 Beschreibung der Funktionen Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal MODE_WR Stop STP 0 Steuersignal FC MODE_WR e Resglerfreigabe RF 1 FC MODE_WR Auftrags Nr 10 Tabelle 9 4 Steuerhandlungen f r die BA Referenzpunktfahrt Beispiele Steuerhandlung 1 BA Referenzpunktfahrt setzen Steuersignal Betriebsar
130. amm Die Schnittstelle zwischen FM und Anwenderprogramm kann beobachtet werden Ein Steuern von der Inbetriebnahmeoberfl che aus ist m glich wenn im AWP das Steuersignal TFB TEST_EN gesetzt wird F r die sen Fall kann das Anwendunsgsbeispiel Beispiel 3 siehe Kapitel 6 7 in das AWP eingebunden werden Diese Oberfl che wird mit FM 353 parametrieren installiert Der Aufruf erfolgt vorausgesetzt die FM 353 ist parametriert dort mit dem Men Test gt Inbetriebnahme bzw ber das bersichtsbild Wenn Sie dieses Men aufrufen erscheint folgendes Bild Ik Inbetriebnahme Diagnosealarm Bedien Fahrfehler Datenfehler L ngenmessung ein Restart Dutt Refpktfahren nachtrig Freigabeeingang aus Sollwert 10432000 Sw Endschalter aus 10452 000 mm Reglerfreigabe Geschw 0 000 mm min fiegendes Messen Dreh bersachung parkende Achse M Simulation Eirgange Ausg nge Eingang 0 EI Start Eingang 1 Fos ereicht Eingang 2 vorw rts Start Stop Eingang 3 ruckw rts R Achsfreig NEUSTE Uverrde Referenzpunktkoordinate mm r r DT Referenzpunk tanfahrt Referenziergeschw mm min l setzen d emer heg Reterenzpunktverschiebung au BzPkt setzen Reduziergeschwundigkeit 1000000 000 mmmn Istwert MD aktiv Referenzpunkt nfahrnchtung jo Richtung Nullmpuls rechts Feh
131. amm veranla t das Maschi nendatum dessen Nummer eingegeben wurde zu lesen Softkey ser Mit dieser Softkeytaste setzen Sie ein Bit welches das Anwenderprogramm veranla t die unter Wert eingegebene Zahl zu dem unter MD Nr stehenden Maschinendatum auf die FM 353 zu bertragen Softkey aktiv Mit dieser Softkeytaste MD aktivieren setzen Sie einen Merker Bit MD aktivieren im Anwender DB welches vom Anwenderprogramm zur FM 353 bertragen wird Jedes von Ihnen in diesem Bild gesetzte Bit im Anwender DB mu nach Ausf hrung der Funktion vom Anwenderprogramm zur ckgesetzt werden co zwischen x und umschalten k nnen Mit den Softkeytasten e und gt gt k nnen Sie zwischen den Unterbildern dieses Bildes wechseln Einstellungen f r Inbe PIC723 Die Felder dieses Bildes welche mit x gekennzeichnet sind sind Anzeige triebnahme felder Ist das Bit gesetzt wird Ihnen ein x angezeigt Ist das Bit nicht gesetzt ist das Feld leer Die anderen Felder sind Texteingabefelder in denen Sie Steuern einstellen Daten f r die BA PIC7122 Dieses Bild beinhaltet Ein Ausgabefelder f r die Frequenzstufen bzw ein Textfeld f r die Auswahl der Frequenzstufe Auswahl 1 oder 2 m glich einstellen SM Nr k nnen Sie eine Eingabe der Werte von 1 bis 100 eingeben Das Feld freies SM ist ein Textfeld und Sie k nnen zwischen x und hin und her schalten W hlen
132. an ms _ Ian wa ms Tome _ fe feos Ian ms Ian _ pa fea ema nse _ e ease fee ome fon mm len _ fer wa ease posson erena _ 20 feve omo poo inse wa fe Jaen a ms _ ss Jas wa feere ea sm ms eens _ ss Jas wa ms len _ 56 Jaen wa eeren er Jaen wa ms len _ eee a Tpwonns mm mies me femme Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 27 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung Anf Variable Datentyp en Kommentar absolut relativ ration wert Einzeleinstellungen FC MODE_WR Auftrags Nr 10 40 0 stat SINGLE_ STRUCT Einzeleinstellungen FUNCTIONS Lo Lomp e ms eer _ 01 mi Jemen ms eeneg _ 1 EE es Im poor eere oa Im poor ms ene _ eewer ms Fotz _ os os men rare _ 07 Lo en Im men _ EELER omo poor fse feere au Toi oma poor ms a a In ms eme _ 1 poor ms aa Tre pos poor ms Foster Jee 41 DE 1 45 FOLLOWUP boot FALSE reserviert 6 Em 6 Ee _DIS FALSE SW Endlagen berwachung abschalten Einzelkomando
133. ann z B nach technologischen Gesichtspunkten eine bestimmte Verz gerung gew nscht sein oder durch Reibmomente ein vom Beschleunigungsfall abweichendes Moment verf gbar sein Entweder ist MD45 analog zur Berechnungsformel f r MD43 045 0 zu berechnen bzw technologisch gew nschter Wert zu kontrollieren MD43 Beschleunigung 2 1 Beschleunigungsmoment Mp2 ermitteln z 1 2 Nm 2 Verz gerung berechnen 10 000 Nm MD13 a Hz s z 136 418 Hz s total JMotor JLast 2 2 x 7 kg cm 3 20 Sicherheit 0 8 a 2 109 134 Hz s 4 Eintragen gerundeten Wert nach MD43 z B 109 000 Hz s Beschleunigungselement Mp1 ermittelt z 2 4 Nm sollen Werte f r Beschleunigung und Verz ge en rung im Bereich f lt feg identisch sein MD44 Verz gerung 1 Es kann z B nach technologischen Gesichtspunkten eine bestimmte Verz gerung 044 0 gew nscht sein oder durch Reibmomente vom Beschleunigungsfall abweichendes Moment verf gbar sein Entweder ist MD44 analog zur Berechnungsformel f r MD42 zu berechnen bzw ein technologisch gew nschter Wert zu kontrollieren 1 Verz gerung berechnen 2 5 z B 272 837 Hz s Jtotal kg om 2 1 2 20 Sicherheit 0 8 a 2 218 269 Hz s 3 Eintragen gerundeten Wert nach MD42 z B 218 000 Hz s Y ENDE Bild 7 6 Auswertung der Betriebskennlinien
134. artet wartet bei Au tomatik Einzelsatz die Achse nach Abarbeitung jedes Satzes der einen Ver fahrweg eine Verweilzeit oder ein M Befehl beinhaltet auf ein erneutes Startsignall au er S tze mit G50 G88 oder G89 Der Wechsel zwischen Automatik Einzelsatz und Automatik kann zu jeden Zeitpunkt erfolgen und f hrt nicht zum Anhalten der Bewegung bzw Abbruch der Ausgaben 9 34 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 Systemdaten bersicht In diesem Kapitel sind betriebsarten bergreifende Einstellungen Funktionen beschrieben die ebenfalls zum Steuern Betreiben der FM 353 notwendig sind und Daten der FM die f r die R ckmeldungen zur Verf gung stehen Diese Einstellungen Funktionen die Sie durch Aufruf des FC 2 bzw FC 3 siehe Kapitel 6 mit entsprechender Auftrags Nr aktivieren k nnen sind n der nachfolgenden Tabelle aufgelistet Bevor S e den FC 2 mit entsprechender Auftrags Nr aufrufen sind die ent sprechenden Werte in den Anwender DB einzutragen pitel Nullpunktverschiebung Auftrags Nr 12 Istwert setzen Auftrags Nr 13 Fliegendes Istwert setzen Auftrags Nr 14 Anforderung Applikationsdaten Auftrags Nr 18 Teach In Auftrags Nr 19 Bezugspunkt setzen Auftrags Nr 21 Me werte Grundbetriebsdaten Auftrags Nr 102 Aktiver NC Satz Auftrags Nr 103 n chster NC Satz Auftrags Nr 104 Applikationsdaten Auftrags Nr 105 Istwert Sat
135. aten im SDB gt 1 000 5 1 Installation von FM 353 parametrieren Voraussetzung Auf dem Programmierger t PG PC m ssen das Betriebssystem Window 95 und das entsprechende STEP 7 Programm ab V3 1 installiert sein F r den Onlinebetrieb mu die Verbindung vom PG PC zur S7 300 CPU her gestellt sein siehe Bild 4 1 Bei dezentralem Einsatz in Vorbereitung der FM mu eine Verbindung vom PG PC zum L2 DP Netz hergestellt werden Installation Die gesamte Software Parametriertool Funktionsbausteine und vorprojek tierte Oberfl che f r OPs befindet sich auf zwei 3 5 Zoll Disketten und wird komplett installiert So installieren Sie die Software 1 Legen Sie die Diskette 1 in das Diskettenlaufwerk Ihres PGs PCs ein 2 Starten Sie unter Windows 95 den Dialog zur Installation von Software durch Doppelklick auf das Symbol Software in Systemsteuerung 3 W hlen Sie im Dialog das Diskettenlaufwerk und die Datei Setup exe aus und starten den Installationsvorgang 4 Befolgen Sie Schritt f r Schritt die Anweisungen die Ihnen das Installa tionsprogramm anzeigt Ergebnis Die Software ist in folgenden Verzeichnissen installiert Parametriertool 353 parametrieren SIEMENS STEP7 S7FSTEP Funktionsbausteine SIEMENS STEP7 S7LIBS FMST_SRV Oberfl che f r OPs SIEMENS STEP7T EXAMPLES S7OP_BSP Anwenderbeispiele SIEMENS STEP7T EXAMPLEI FMSTSVEX Hinweis Wenn Sie bei der Installation von STEP 7 statt SI
136. auftreten k nnen auf Fehler Bedeutung Fahrfehler Bei Anwahl einer Me funktion ohne Parametrierung eines digitalen Einganges wird der Fehler digi taler Eingang nicht parametriert gemeldet siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 7 K1 3 Nr 30 Bedienfehler Bei Anwahl beider Me funktionen wird der Fehler Me funktion undefiniert gemeldet siehe Feh lerbearbeitung Tabelle 11 6 K1 2 Nr 16 Fahrtrichtung an der fallenden Flanke ist entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der vorausgegange nen steigenden Flanke Me fehler Eine fehlerhafte L ngenmessung wird durch R ckmeldung der L nge 1 angezeigt Die Ursachen hierf r k nnen sein Neusynchronisation in der BA Referenzpunktfahrt w hrend einer laufenden Messung Ausf hrung der Funktion Bezugspunkt setzen w hrend einer laufenden Messung 9 50 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Me wertr ckmel Das R ckmeldesignal siehe Kapitel 9 1 meldet den Status der Funk dungen tionsausf hrung wie folgt die Funktionen L ngenmessung und die Funktionen L ngenmessung und fliegendes Messen inaktiv fliegendes Messen inaktiv Mit Start nach einer vorausgegangenen mit der Vorderflanke des Me tastersignals Messung nach einer vorausgegangenen Messung In Verbindung mit dem R ckmeldesignal ME sind die ausgelesenen Me werte g ltig f r den ausgef hrten Me vorgang Wert 0
137. aximal zul ssigen Werte festgelegt Tabelle 11 5 _Betriebsfehler Fortsetzung 1 01 2 02 Softwareendschalter Ende berfahren Diagnose Ursache Endschalter berfahren in BA Steuern Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Die Verfahrbereichsgrenze wird um den ben tigten Bremsweg ber fahren Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbereich m glich 1 01 4 04 Verfahrbereichsende berfahren Diagnose Ursache Beim Fahren in der Steuern und ausgeschalteten Softendlagen en wurde der Verfahrbereichsende berfahren Wirkung Die Verfahrbereichsgrenze wird um den ben tigten Bremsweg ber fahren Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbereich m glich 1 01 90 99 Systemfehler Diagnose er interne Fehler der Baugruppe Se 1 01 3 03 Verfahrbereichsanfang berfahren Diagnose 1 Ursache Beim Fahren in der Steuern und ausgeschalteten Softendlagen wurde der Verfahrbereichsanfang berfahren undefinierte Wirkungen m glich DIAG Behebung Die Fehler sollten bei Beachtung des vorliegenden Handbuches nicht blinkt auftreten Sollte dies doch der Fall sein so wenden Sie sich bitte an die zust ndige Vertriebsabteilung wobei die genauen Umst nde die zum Fehler f hrten von gro er Wichtigkeit sind Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer Hinweis xx Wert
138. benen Weg H __ vorgegebener Weg abgearbeitet Die nachfolgende Tabelle listet die Steuersignale f r das Unterbrechen Been den einer Bewegung auf Stop 1 oder Freigabeeingang 0 Stop 1 oder Freigabeeingang 0 Stop 1 oder Freigabeeingang 0 Stop 1 oder Freigabeeingang 0 Stop 1 oder Freigabeeingang 0 Stop 1 oder Freigabeeingang 0 Stop 0 oder Freigabeeingang 1 Stop 0 oder Freigabeeingang 1 Stop 0 oder Freigabeeingang 1 mit R bzw R Stop 0 oder Freigabeeingang 1 mit Start 0 1 Stop 0 oder Freigabeeingang 1 mit Start 0 1 Stop 0 oder Freigabeeingang 1 mit Start 0 1 1 Voraussetzung dig Eingang in MD34 parametriert siehe Kap 9 8 1 2 falls MD37 15 nicht parametriert siehe Tab 9 1 Steuersignal AF Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Abbrechen Beenden der Bewegung Halt bzw R bei Pegel 0 oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 bzw R bei Pegel 0 oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 Stop 0 1 oder Ref aufgenommen oder BA Wechsel oder Freigabeein 0 Antriebsfreigabe 02 Position erreicht oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 Position erreicht bzw Saatz abgear beitet oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 Programmende oder BA Wechsel erneute Programmanwahl bei Stop Antriebsfreigabe 02 Programmende od
139. blaufdiagramms k nnen Sie das Fahren der Achse auf eine Zielposition kontrollieren Anwahl BA Schrittma relativ Schrittma 254 10 Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 0 5 Vmax Geschwindigkeitsstufe 2 0 5 Vmax Einstellung Bezugspunkt setzen mit Wert 0 Kontrolle des R ckmeldesignals GN Einstellung Reglerfreigabe EIN Einstellung Sollwert f r Schrittma Achse starten Richtung Plus oder Minus freien Wegbereich beachten Kontrolle des Positionsistwertes mittels externem Me ger tes Richtung okay ja nein Betrag okay ja nein weiterer Test gew nscht ja nein Anwahl OVER 1 200 Bild 7 8 Kontrolle des Positionierens 7 18 254 Sollwert f r Schrittma Wegbetrag im freien Schrittma je nach Verfahrgeschwindigkeit der Testbewegung so gro w hlen da im Geschwindigkeits profil der Testbewegung die Sollgeschwin digkeit erreicht wird Vorabberechnung oder Auswertung der Frequenzanzeige in den Sevicedaten m gliche externe Me ger te z B e e Linearma stab mit Positionsanzeige e Me Buhr e ander Achse vorhandene Ma skala Grundinbetriebnahme ENDE wiederholen siehe Bild 7 7 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 7 3 4 Optimierung des dynamischen Verhaltens bersicht Die durch die FM 353 aus regelungstechnischer Sicht rein gesteuert betrie be
140. bzw R bei Pegel 1 BP 1 Stufe 1 R und R gleichzeitig Fehler 2 5 2 Steuern BA 02 Frequenzstufe Pegel bzw R bei Pegel 1 BP 1 Stufe 1 R und R gleichzeitig Fehler BP 2 Stufe 2 Referenzpunktfahrt Start Richtung It MD BA 03 Flanke R bzw R 0 1 oder Start 0 1 Geschwindigkeit It MD Schrittma fahrt relativ BP 1 100 R 0 1 oder R 0 1 04 254 Flanke Geschwindisgkeitsstufe 1 MDI BA 06 Start Flanke Start 0 1 R R nur bei Rundachse mit Ab solutma vorgabe f r Richtungswahl relevant Automatik BA 08 Flanke Start Flanke Flanke Start 0 1 nach Programmvorwahl Automatik Einzelsatz Start Flanke Start 0 1 BA 09 9 10 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Stat anstehende Startbedingung Betriebsart BA Unterbrechen Fortsetzen der Bewegung der Bewegung Tippen BA 01 Steuern BA 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 06 Automatik 08 Automatik Einzelsatz BA 09 Beschreibung der Funktionen Solange die Startbedingung nicht zur ckgesetzt wird bleibt nach Bearbei tungsende Bearbeitung l uft anstehen und es erfolgt keine Startfreigabe Schaltflanke z R R Start entsprechend BA Bearbeitung l uft Startfreigabe Achsbewegung mit vorgege
141. ckgesetzt Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 3 Stop w hrend der Positionierung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 23 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 5 Steuerhandlungen f r die BA Schrittma fahrt relativ Beispiele Fortsetzung Steuerhandlung 3 Stop w hrend der Positionierung Steuersignal Wird w hrend der Positionierung Stop gesetzt so wird die Stop STP Achse gestoppt FR wird zur ckgesetzt die SFG wird R ckmeldesignale angesteuert PEH wird nicht ausgegeben da die Positionie rung nicht abgeschlossen ist Fahren Minus FR Startfreigabe SFG Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist eine erneute Rich tungsvorgabe Durchstarten m glich Steuerhandlung 4 Fehler w hrend Verfahrbewegung R ckmeldesignale Die Achse wird verfahren Fahren Plus FR W hrend der Verfahrbewegung wird ein Fehler gemeldet Bearbeitung l uft BL FR und BL werden weggenommen und BFOQO FSQ wird gesetzt Steuersignal 5 Bedien Fahrfehler quittieren IBFO FSQ R ckmeldesignale Startfreigabe SFG Nachdem der Fehler quittiert wurde wird die Startfreigabe gesetzt Mit R kann die Bewegung wieder neu gestartet Steuersignal werden Richtung Plus R ckmeldesignale Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL FR und BL werden angesteuert SFG wird zur ckgenommen Steuersignal Betriebsart BA W hrend der Ver
142. ction Call Systemdienste integrierte Funktionen Programmierger tesoftware f r SIMATIC S7 Automatisierungssystem mittlerer Leistungsbereich Signalbaugruppe SIMATIC 57 z Ein Ausgabebaugruppe Synchron Serielles Interface Systemzustandsliste Technologiefunktion Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Indexverzeichnis Achsart 9 56 Linearachse Rundachse Rundachsende Alarme Alarme parametrieren Anschlu werte A 3 ei Antriebs Schnittstelle Optionale Signale 4 6 Antriebsfreigabe 9 4 Anwender Datenbaustein anlegen initialisieren Anwenderdaten 5 8 Applikationsdaten Anforderung Arbeitsbereich Frequenzgenerator 5 18 Ausbau der FM 353 Automatik Bearbeitung r ckw rts Bearbeitung vorw rts Programmanwahl Satzr cklauf Satzvorlauf Automatik Einzelsatz B Baugruppentausch 3 4 Bearbeitung l uft Bearbeitungsrichtung 5 7 9 3 Bedien und Fahrfehler Bedienen und Beobachten Anwenderdaten Datenbausteine Beschleunigung 9 63 Beschleunigungs Override 10 10 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Betriebsarten 6 6 9 12 Automatik 9 29 Automatik Einzelsatz 9 34 MDI Referenzpunktfahren Schrittma fahrt relativ Steuern Tippen Betriebsartenparameter 9 13 Bezugsma eingabe Bezugspunkt setzen CE Kennzeichnung A 2 COROS Ger te Bedientafeln 8 3 CSA Zulassung
143. d 4 6 Lage des Steckers Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 Belegung des Steckers Signalnamen Signaltyp 4 digitale Eing nge DE1 4 Steckerbezeichnung Steckertyp 20poliger S7 Frontstecker f r Einzeldrahtanschlu Tabelle 4 5 Belegung des Steckers X1 Pin Name Name me IT ie Tun To gt nn Tue me In 3 DEI I DA3 DEI A digitaler Eingang 1 4 DAT A digitaler Ausgang 1 4 RM_P positiver Eingang der Reglermeldung RM_N negativer Eingang der Reglermeldung L M Laststromversorgung 24 V Masse O Ausgang I Eingang VI Spannungseingang Alle Eing nge sind gleichrangig Die Zuordnung der Schaltfunktion zur Nummer des Eingangs erfolgt ber Maschinendaten ebenso die Wahl der Polarit t der Eing nge Ein oder Ausschalt Flanke Diese schnellen Eing nge sind SPS kompatibel 24 V P schaltend Es k nnen Schalter oder ber hrungslose Sensoren 2 oder 3 Draht Sensors an geschlossen werden Sie k nnen verwendet werden z B e als Referenzpunktschalter e als Schalter f r externen Start Stop externen Satzwechsel e als Me taster Weitere Anwendungen siehe Kapitel 5 3 1 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 Tabelle 4 6 Elektrische Parameter der digitalen Eing nge l Signal Spannungsbereich 11 30 0 Signal Spannungsbereich oder Eingang offen Eingang Regler An die Anschl s
144. da tum MD35 analog den R ckmeldesignalen Es stehen 20 Werkzeugkorrekturnummer D1 D20 zur Verf gung DO be wirkt zusammen mit G43 oder G44 eine Abwahl der Werkzeuskorrektur Die Korrekturwerte m ssen vorher in die Baugruppe geladen werden Nicht ver einbarte Korrekturwerte haben den Wert 0 Ein Satz mit Unterprogrammaufruf ist Anzahl der Aufrufe L ist Pro srammnummer darf keine weiteren Informationen enthalten In einem Programm sind max 20 verschiedene Unterprogramme aufrufbar untereEingabegrenze obere Eingabegrenze P Anzahl Unterprogrammaufruf 250 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmierung von Verfahrprogrammen 10 2 Ablauf von Programmen und Bearbeitungsrichtung Bearbeitung vorw rts Bearbeitung r ckw rts In der Regel werden die Programme in aufsteigender Satznummer bearbeitet Werden Programme r ckw rts bearbeitet ist bei der Programmierung die Wirkung der Befehle zu beachten e Befehle sind selbsthaltend G90 G91 G60 G64 G30 G39 e aktive Werkzeugkorrektur G43 G44 DO D20 e Koordinatensystem nderung ber G87 G88 G89 Aus diesen Gr nden kann sich eine Vorw rtsbearbeitung von der R ckw rts bearbeitung in Geometrie und Satz bergangsverhalten unterscheiden 10 3 Satz berg nge bersicht Genauhalt G60 Ausgabe der M Funktion vor der Positionierung Dieses Kapitel beschreibt den Einflu von bestimmten Befehlen an Satz ber g n
145. der befinden sich Anzeigefelder und Ein Ausgabefelder Diese Felder enthalten Werte von projektierten Variablen e Die Anzeigefelder sind auf den DB SS Steuerung 2 DB1000 adres siert und werden direkt von der FM 353 zyklisch gelesen e Die Ein Ausgabefelder sind auf den Anwender DB Nr 1 Steuerung l1 CPU adressiert Die bertragung dieser Werte erfolgt vom OP 17 zur CPU in den An wender DB Durch das Anwenderprogramm m ssen diese Werte falls ben tigt zur FM 353 bertragen werden K nnen bestimmte Werte bzw Steuersignale nur unter entsprechen den Bedingungen geschrieben werden z B wenn Achse im Halt oder Anwahl einer bestimmten Betriebsart erforderlich so mu das Anwenderprogramm durch Auswerten der R ckmeldesignale daf r sorgen da diese Bedingungen erf llt werden In der Zeile Fehler werden die anstehenden Fehler angezeigt Eine genauere Fehlerangabe erfolgt m den Bilder Diagnose Fehlerbehandlung und Alarmmeldungen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Beschreibung der Das nachfolgende Bild zeigt Ihnen den Bildaufbau der vorprojektierten Ob einzelnen Bilder erfl che FM 353 Anwendername des FM Istwertanzelge 000 5 000 mm Restweg OR 10000 00 Fara MOI B
146. dierung Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik gt Automatik Einzelsatz Ton Tomm _ freme so Ion een ooo Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 3 Steuer R ckmeldesignale Fortsetzung ree e fom _ T L PEH FR FR ME SYN DF WFG 6 3 FC FC Leseauftr ge zyklisch bearbeiten Aufgabe Mit dem FC RD_COM f hren Sie Leseauftr ge aus Dazu rufen Sie den RD_COM im OB 1 Zyklus einmal auf Der letzte Leseauftrag mu abgearbeitet sein d h im Anwender DB ist JOB_RD NO Datenbyte DBB2 gel scht und das Lesestatusbit JOB_RD DONE gesetzt Einen neuen Leseauftrag sto en Sie an indem S e die entsprechende Le seauftrag Nr in JOB_RD NO eintragen Den FC RD_COM binden Sie nicht in Ihr Anwenderprogramm ein wenn Sie keine Leseauftr ge bearbeiten Der FC f hrt die folgende Aktion durch Ausf hren des Leseauftrages JOB_RD aus dem Anwender DB mit bertra gen der zugeh rigen Daten in den Anwender DB und anzeigen des Leseauf tragstatus Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 13 Programmieren der FM 353 Aufrufm glich Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung keiten Kontaktplan Anweisunssliste CALL RD_COM Beschreibung der Die nachfolge
147. e vorprojektierte Oberfl che f r OPs Bild 6 1 bersicht Programmieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 1 Programmieren der FM 353 Voraussetzungen Anlegen des An wender DBs Bausteine 6 2 Folgende Voraussetzungen m ssen erf llt sein wenn Sie die FM 353 ber Ihr Anwenderprogramm steuern wollen e Auf dem PG PC haben Sie die Software nach Kapitel 5 1 installiert e Die Verbindung vom PG PC zur 57 300 CPU mu hergestellt sein siehe Bild 4 1 S e gehen wie folgt vor 1 Sie erzeugen unter STEP 7 einen Datenbaustein DB 1 2 Sie ffnen den DB 1 und w hlen die Eigenschaft mit zugeordneten an wenderspezifischen Datentyp aus Ergebnis Es wird Ihnen der UDT 1 anwenderdefinierter Datentyp angeboten 3 Sie klicken auf den 1 Ergebnis Sie haben den Anwender DB DB 1 angelegt 4 Diesen Anwender DB laden und speichern Sie in die CPU 5 Mit dem Parametriertool FM 353 parametrieren k nnen Sie den An wender DB auf der CPU mit Anwenderdaten beschreiben Sie m ssen f r jeden Kanal einen Anwender DB anlegen Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber das Bausteinpaket FCs f r die FM 353 Tabelle 6 1 Technologiefunktion f r die FM 353 INIT_DB Anwender DB initialisieren MODE_WR Betriebsarten steuern und Schreibauftr ge bearbeiten Hinweis Die FC Nr k nnen Sie f r Ihr Projekt beliebig ndern Das ndern erfolgt im SIMATIC Manag
148. e anstehen bis bei zeitgesteuerten M Funktionen die festgelegte Zeit abgelau fen ist quittungsgesteuerten M Funktionen die Quittung durch den Anwender erfolgt ist POS_ROD PEH Position er Mit dem korrekten Erreichen der vorgegebenen Zielposition wird reicht Halt PEH angesteuert und bleibt bis zur n chsten Achsbewegung erhal ten Die Ansteuerung von erfolgt nur in den folgenden Betriebs arten wenn bei Referenzpunktfahrt Der Referenzpunkt vollst ndig inklusive Referenzpunktverschiebung erreicht wurde MDT Schrittma fahrt relativ Die vorgegebene Position erreicht wurde Automatik Ein Verfahrsatz zu Ende positioniert wurde und die Achse bis zur n chsten Verfahrbewegung im Stillstand ver bleibt wird nicht gesetzt wenn noch keine Synchronisation vorliegt 9 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 1 3 Allgemeine Handhabungshinweise bersicht Bevor Daten Einstellungen zur FM 353 bertragen werden k nnen mu eine Betriebsart aktiv sein z B Tippen BA 1 und BAR 1 Dies bedeutet da die Kommunikation mit der FM 353 aufgenommen ist und die FM 353 g ltige Maschinendaten besitzt Betriebsarten relevante relevante ben tigte Daten BA Codierung Steuersignale R ckmeldesignale Einstellungen Auftrags Nr Tippen 01 R STP BL SFG FR FR 1 10 Reglerfreigabe
149. e f r das Steuern einer Achse g ltig sind sind auf der Baugruppe vorhanden START_EN SFG Startfreigabe signalisiert die Bereitschaft zur Positionierung und Ausgabe von der FM 353 Startfreigabe wird gesetzt wenn kein statisches Stop kein Fehler und die Antriebsfreigabe anliegen wenn BA Vorgabe und Betriebsartenr ckmeldung bereinstim men nach BA Wechsel wenn keine Funktionen der Achse auch M Ausgaben Verweil zeit aktiv sind bzw nach Beendigung von Funktionen zur Weiterbearbeitung einer durch Stop unterbrochenen Funk tion bei Automatik nach erfolgter Programmvorwahl ein Programm aktiv und nach MO M2 M30 oder bei Automatik Einzelsatz am Satzende Startfreigabe wird gel scht wenn eine Funktion gestartet wurde und aktiv ist oder bei anstehender Startbedingung stat bei Fehler und Stop Ohne Startfreigabe werden keine Funktionen die mit Fahren Plus Fahren Minus und Start aktiviert werden k nnen ausgef hrt Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 6 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 2 R ckmeldesignale Fortsetzung Symbol an WORKING Bearbeitung zeigt an da eine Funktion mit Start oder Fahren Plus Minus gestartet l uft wurde und aktiv ist e Bearbeitung l uft wird gesetzt bei Tippen Steuern w hrend der Bewegung bis zum Still stand nach Wegnahme von R R BA Referenzpunktfahrt w hrend des Anfah
150. e und Kupplungssysteme Alle anderen zus tzlichen Einrichtungen werden unter dem Begriff Periphe zusammengefa t Haupts chlich geh ren dazu e die Endschalter zum Begrenzen des Positionierbereiches Sicherheitsein richtungen e ein PG und die Parametriersoftware EM 353 parametrieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Ein und Ausbauen der FM 353 bersicht Wichtige Sicher heitsregeln Projektieren des mechanischen Aufbaus Einbaulage Was m ssen Sie beim mechani schen Aufbau beachten Kapitel bersicht Die FM 353 wird als Peripherie Baugruppe in eine Steuerung SIMATIC S7 300 eingebaut F r die Integration einer 57 300 mit einer FM 353 in eine Anlage bzw ein System gibt es wichtige Regeln die Sie beachten m ssen Diese Regeln und Vorschriften sind in dem Installationshandbuch Automati sierungssystem 57 300 Aufbauen erl utert Welche M glichkeiten Sie f r den mechanischen Aufbau haben und wie Sie bei der Projektierung vorgehen m ssen finden Sie m Installationshandbuch Automatisierungssystem 57 300 Aufbauen Bestell Nr 6ES7 030 0AAO01 8AAO Im folgenden werden nur einige erg nzende Hinweise gegeben Der waagerechte Einbau ist zu bevorzugen Beim senkrechten Einbau m ssen Sie die eingeschr nkten Umgebungstem peraturen beachten max 40 C Die FM 353 kann auf jeden der m glichen acht Einbaupl tze Steckplatz Nr 4 11 f r Peripherie Baugruppen auf d
151. each In wird nicht ausgef hrt Behebung richtige Satz Nr vorgeben 4 04 18 12 Teach In kein Achsstillstand Ursache Achse ist noch in Bewegung oder Wirkung Teach In wird nicht ausgef hrt Behebung Achse anhalten und Auftrag wiederholen 4 04 40 28 nichtrelevante Daten bertragen RMS Ursache Die bertragenen Daten Datens tze sind der FM 353 unbekannt oder Wirkung Daten werden nicht angenommen Behebung Anwenderprogramm korrigieren 404 81 51 82 52 83 53 84 54 85 55 04 120 78 Ma systemraster weicht ab RMS Ursache Das Ma system in den DBs SM stimmen mit MD7 nicht berein 4 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Kl amp Lei Programmierbare Baugruppen Kommunikation unzul ssiger DB Typ Programmierbare Baugruppen Kommunikation Info 1 falsch Programmierbare Baugruppen Kommunikation Info 2 falsch Programmierbare Baugruppen Kommunikation unzul ssiger Auftrag Programmierbare Baugruppen Kommunikation Datenfehler Ursache falsche Daten Wirkung Auftrag wird nicht ausgef hrt Behebung berichtigen und neu bertragen Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 20 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung
152. eb Mit Hilfe des nachfolgenden Ablaufdiagramms k nnen Sie die Antriebsan nahme schaltung kontrollieren 746 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen der FM 353 Parametrierung MD DB auf FM 353 laden K Daten nach Achskonfiguration E Daten nach Tab 7 2 bzw Kap 7 3 2 eintragen Anwahl Geschwindigkeitsstufe 1 OVER 100 Einstellung Maschinendaten aktivieren Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 Vss Geschwindigkeitsstufe 2 Vmax Einstellung Reglerfreigabe EIN Achse starten Richtung Plus oder Minus mehrfach ausf hren Fahrtest mit Start Stop Frequenz freien Wegbereich beachten nein Achsbewegung erfolgt Richtung korrekt Schrittantrieb aktiv nein Motor Moment liegt vor ja Antrieb kontrollieren MD kontrollieren MD kontrollieren MD kontrollieren MD37 9 invertiert MD39 MD37 0 RFG MD37 17 MD37 19 MD37 16 bis MD37 19 Anwahl BA Tippen Geschwindigkeitsstufe 1 Achse starten Richtung Plus oder Minus mehrfach ausf hren mit freien Wegbereich beachten max nein Achsbewegung erfolgt incl Bremsen korrekt MD kontrollieren 042 bis MD45 MD37 16 bis MD37 19 ENDE Testablauf neu beginnen Bild 7 7 _Grundinbetriebnahme Schrittmotorsteuerung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 47 In Betrieb nehmen der FM 353 Positionieren Mit Hilfe des nachfolgenden A
153. edem weiterhin eingehenden NIX wird gepr ft ob die momentane Pulsausgabebilanz des Schrittmotors innerhalb eines Fensters 360 45 liegt Bei NIX Flanken au erhalb des zul ssigen Fensters wird der Fehler Dreh berwachung ausgel st Mit jedem FM Zyklus wird gepr ft ob die Pulsausgabebilanz ein Fenster 360 45 seit dem Eingang des letzten NIX verl t Bei Positionen au erhalb dieses zul ssigen Fensters wird der Fehler Dreh berwachung ebenfalls ausgel st Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 69 Beschreibung der Funktionen e Fine Schrittmotordrehung ohne Sollwertvorgabe l st mit den durch die ungewollte Drehbewegung zustande kommenden NIX Flanken dann ebenfalls einen Fehler Dreh berwachung aus wenn die bisher vorlie gende Sollposition im Bereich au erhalb des zul ssigen Fensters f r die NIX Flanken liegt Bei ungewolltem Verdrehen aus dem zul ssigen Fen ster heraus ist nicht erkennbar ob es sich um eine durch St rung verur sachte Pendelbewegung an einer NIX Flanken Position oder um ganze Motordrehungen handelt e Die Dreh berwachung wird beim berfahren der Synchronisationsmarke in der BA Referenzpunktfahrt und bei Ausf hrung der Funktion Refe renzpunkt nachtriggern automatisch ausgesetzt ES N 45 X Zul ssigkeitsbereich f r NIX Ausl sepunkt Schleppfehler bei Drehung nach 1U 45 Ausl sepunkt Schleppfehler bei Dre
154. egungs ablaufs e Vorgabe einer Zielposition und zielgenaues Einfahren der Achse in die programmierte Zielposition Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 2 1 Grundlagen zum Positionieren Aufbau der Posi tionierung NOT AUS Sicherheits einrichtung In Bild 2 2 ist der Aufbau einer Positioniersteuerung mit FM 353 und Schritt motor dargestellt Netz Antriebs Schnittstelle 099909000600 99900009990 Leistungsteil Parametrieren Bewegung al O Motor Z Z7 mechanische A bertragungselemente Hardwareendschalter A FM 353 parametrieren Bild 2 2 Aufbau der Positionierung mit Schrittmotor Beispiel FM 353 Leistungsteil Motor Mech bertra gungselemente Peripherie 2 2 Die FM 353 generiert f r das Leistungsteil e Steuerfrequenz e Richtungssignal e Sonder Steuersignale Das Leistungsteil verarbeitet die Steuersignale und speist den Motor lei stungsseitig Der Motor ist direkt oder ber mechanische bertragungselemente mit dem zu bewegenden Maschinenteil verbunden Zu den mechanischen bertragungselementen geh ren neben der Achse auch Getrieb
155. emsen der Bewe gung Bei MD 37 15 0 wird die Programmbearbeitung bzw die Bewegung abge brochen und der Restweg gel scht Bei MD 37 15 1 erfolgt Weiterarbeiten nach Not Aus e ein schnelles Abbremsen der Bewegung bei Achsstillstand FR bzw FR 0 BL 1 bleibt der Antrieb eingeschaltet und die Reglerfreigabe aktiv wird die Achse in Lageregelung gehalten wird der Antrieb abgeschaltet mu der Anwender mit Abschalten des Antriebes Nachf hren einschalten Damit wird die Stillstands berwachung deaktiviert die Achse kann weggedr ckt werden Tritt in diesem Zustand ein Fehler auf z B der Anwender startet ohne Startfreigabe usw erfolgt die entsprechende Fehlerreaktion z B der Restweg wird gel scht BL 0 eine neue Wegvorgabe mu erfolgen MODE BA Betriebs Betriebsart siehe Kap 9 2 Codierung art Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik 08 Automatik Einzelsatz 09 MODE PA RAMETER Betriebs Auswahl der Geschwindigkeitsstufen in den BA Tippen artenpa rameter Auswahl der Frequenzstufen in den BA Steuern Auswahl des Schrittma es in der BA Schrittma fahrt relativ Wert 1 100 oder 254 OVERRIDE OVERR Override beeinflu t das Verhalten der Verfahrbewegung Bereich bis 255 in der BA Steuern ist der Override unwirksam Geschwindigkeits Override Bereich 0 bis 255 p
156. en der Bewegung in negative Richtung in den BA Schrittma fahrt relativ und Referenzpunktfahrt Vorgabe der Bewegunsgsrichtung bei Rundachsen in den BA und Automatik DIR_P R Richtung Bewegung der Achse in positive Richtung Plus den BA Tippen und Steuern Bewegen der Achse in positive Rich tung pegelabh ngig Starten der Bewegung in positive Richtung in den BA Schrittma fahrt relativ und Referenzpunktfahrt Vorgabe der Bewegunsgsrichtung bei Rundachsen in den BA und Automatik ACK_MF Quittung nur in der M Funktionsausgabe quittungsgesteuert wirksam siehe Ma M Funk schinendatenliste Tabelle 5 5 MD32 tion Quittiert den Empfang der M Funktionen Es kann im Programmablauf fortgefahren werden READ_EN EFG Einlese verhindert das Einlesen Bearbeitung des n chsten Satzes freigabe nur in der BA Automatik wirksam Die Einlesefreigabe ist Voraussetzung f r das Einlesen des n chsten Verfahr satzes bei der Programmbearbeitung SKIP_BLK SA Satz aus werden die im Programm gekennzeichneten S tze ausgeblendet blenden nur in der BA Automatik wirksam Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 1 Steuersignale Fortsetzung Symbol Name AF Funktion Antriebs Freigeben der Bewegung freigabe Beim Zur cksetzen des Signales erfolgt ein schnelles Abbr
157. enbaustein bersicht Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen den Aufbau des Anwender DBs Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 fon pow oe es _ nu Lol Ia mt schrinugnummer _ 10 fao Jus poor ms Ian _ Ter wa me Tra _ 12 Tam wa ms Trraeuen _ p fas soo schein unten _ pa fas Tome wa men _ 15 Tas Ia wa malen _ 16 poor ms sir emersero _ soor ms _ femme em eme _ 20 Tea Ia een _ 30 feo poo een _ a fe Ier Tun ee _ 32 ea mros soor ms eem _ Ts Tomm poor rm eene Lo TI mme 00 nu elen _ roo wom wor 14 un 14 140 an CH ADR ADR DWORD DW 16 0 0 0 stat e _OFFS _ f r Kanalspezifische Datensatznummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 25 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung Anf ne Variable Datentyp en Kommentar absolut relativ ration wert Steuersignale FC MODE_WR 20 0 stat CONTROL_ STRUCT Steuersignale SIGNALS SEE TEST EN BOOL FALSE Umschalten P Bus Schnitt stelle 202 2 EN 2 pm 2 BOOL FALSE reserviert Ska ma o Im poor mee Im mn ms eere ms os Im mn
158. end f r 9 invertiert die Funktion ist 10 2 invertiert immer die Vor 11 I3 invertiert derflanke Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 71 Beschreibung der Funktionen 9 8 1 Funktionsbeschreibung digitale Eing nge Start extern Freigabeeingang 9 72 Die Steuersignale der Achse beinhalten das Startsignal welches in den triebsarten Referenzpunktanfahren MDI und Automatik eine Positio nierung ausl st Mittels des digitalen Einganges Start extern und Steuersi gnal ST wird eine ODER Verkn pfung hergestellt Start extern ist am digitalen Eingang Il angeschlossen Beispiel ST 1 Starten der Positionierung Eingang 11 nicht invertiert MD36 Eingang 11 invertiert MD36 ell Mindestsignall nge am digitalen Eingang gt 2 FM Zyklus Voraussetzung f r eine Positionierung Bewegung Ausgabe der Achse ist das Setzen des Freigabeeinganges falls mit MD34 parametriert Mit Zur ckset zen wird die Bewegung angehalten externe Bewegungsfreigabe e Bei den Betriebsarten Tippen und Steuern erfolgt die Bewegung der Achse solange die UND Verkn pfung von Steuersignal R R und Freigabeeingang besteht Beispiel R bzw R 1 Positionierung Freigabe 1 EE BEE al LL Inden anderen Betriebsarten ist folgendes zu beachten Ist nach einer Startflanke der Freigabeeingang noch nicht gesetzt so wird diese Startflanke intern
159. er indem Sie den entsprechenden FC in Ihrem Projekt in eine freie Nummer umbenennen Gleichzeitig sollten diese nderungen in der Symboltabelle vorgenommen werden Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Einbindung der Das nachfolgende Bild zeigt Ihnen wie die FM 353 der Anwender Datenbau FM 353 in das An stein Anwender DB und die Technologiefunktionen kommunizieren wenderprogramm CPU FM 353 OB 40 OB 82 k Proze alarm Diagnose 4 Byte OB Startinformation Diagnosealarm Informationen 4 Byte FC DIAG RD OB Startinfor 1 mation m E Schreib Leseauftrag Steuer und R ck und meldesignale Schreib Lesestatus OB 100 Systemdaten S FC WR a Neustart Anlauf Fehlermeldung Anwender DB und Fehlerspezifi FC INIT_DB Eegen je 1 DB pro Kanal FC RD_COM 71 FC MSRMENT 1 Dieser FC ist nur im OB 40 oder im OB 1 aufrufbar aber nicht in beiden gleichzeitig Bild 6 2 bersichtsbild f r die Einbindung der FM 353 ins Anwenderprogramm Hinweise f r den Der Anwender ben tigt mindestens den FC INIT_DB zur Initialisierung des Anwender Anwender DB und den MODE_WR zur Betriebsarten und Schreibauf tragsbearbeitung Der FC RD_COM zum Daten lesen ist nur erforderlich wenn die FM Daten im Anwenderprogramm bearbeitet werden sollen evtl f r Anzeigezwecke Unabh ngig davon welche und wieviele Technologie
160. er Arbeitsbereich durch Softwareendschalter festgelegt wird nach Auf nahme der Synchronisation automatisch berwacht Proze alarme werden ausgel st z B bei e Position erreicht e L ngenmessung beendet e fliegender Satzwechsel e fliegendes Messen Die Auswahl von Proze alarmen erfolgt ber Maschinendaten Autonome Abarbeitung eines Verfahrprogrammes einschlie lich Unterpro gramme die mittels Parametrierung erstellt wurden Auf der Baugruppe steht eine bestimmte Anzahl von Verfahrprogrammen zur Abarbeitung zur Verf gung Der Anlauf und der laufende Betrieb der Baugruppe werden durch Fehler und Diagnosealarme berwacht Dabei auftretende Fehler werden dem Sy stem mitgeteilt und durch die LEDs auf der Baugruppe angezeigt Auf der FM 353 werden Parametrierdaten Maschinendaten Werkzeugkor rekturdaten Verfahrprogramme und Schrittma e remanent gespeichert Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Grundlagen zum Positionieren Was ist Position ieren Was ist gesteuer tes Positionieren mit Schrittmotor Positionieren hei t eine Last unter Ber cksichtigung aller einwirkenden Kr fte und Momente in einer bestimmten Zeit in eine definierte Position zu bringen Position A Position B F antreibende Kraft Ax zur ckzulegende Wegstrecke s Weg Bild 2 1 Prinzip einer Positionierung Positionieren mit Schrittmotor ist e geschwindigkeitsrichtige F hrung des Antriebs w hrend des Bew
161. er BA Wechsel erneute Programmanwahl bei Stop Antriebsfreigabe 02 9 11 Beschreibung der Funktionen 9 2 Betriebsarten bersicht Anwahl der Be triebsart R ckmeldung der Betriebsart Wechseln der Be triebsart 9 12 Folgende Betriebsarten BA sind in der FM 353 realisiert e Tippen ER Codierung 01 e Steuern STE Codierung 02 e Referenzpunktfahrt REF Codierung 03 e Schrittma fahrt relativ SMR Codierung 04 e MDI Manual Data Input Codierung 06 e Automatik A Codierung 08 e Automatik Einzelsatz AE Codierung 09 Durch Aufruf des FC MODE_WR wird die vom Anwenderprogramm AWP im Anwender Datenbaustein eingetragene Betriebsart Codierung an die FM 353 bergeben Mit dem Setzen L schen entsprechender Steuersignale erfolgt das Steuern der Achse Bei zul ssiger Vorgabe meldet die FM 353 die vorgegebene Betriebsart dem Anwenderprogramm zur ck Bei bereinstimmung der vorgew hlten Be triebsart mit der zur ckgemeldeten ist die Betriebsart aktiv Ein Betriebsartenwechsel l st ein internes Stop aus Wird ein Betriebsartenwechsel w hrend einer aktiven Verfahrbewegung aus gef hrt so erfolgt die Umschaltung der Betriebsarten erst nach Stillstand der Achse Nachdem die Bewegung in der alten Betriebsart beendet ist erfolgt die R ckmeldung der Betriebsarten Dies gilt nicht beim Wechsel zwischen Automatik Einzelsatz und Automatik Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung d
162. er Funktionen 9 2 1 Tippen bersicht In der Betriebsart Tippen werden Verfahrbewegungen der Achse ber die Richtungstasten R oder R und durch die Geschwindigkeit vorgegeben Geschwindigkeit Bevor die Achse verfahren werden kann m ssen erst die Geschwindigkeiten mit Auftrags Nr 1 an die FM 353 bertragen werden Mit dem Betriebsartenparameter BP kann zwischen zwei voneinander unab h ngigen Geschwindigkeiten Stufe 1 und Stufe 2 gew hlt werden Die Geschwindigkeit kann zus tzlich ber Override beeinflu t werden und ist w hrend der Bewegung nderbar untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel 5 3 1 Anwenderhandha Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch bung den Anwender Ausl sung der Be Auswahl der Stufe Geschwindigkeit wegung Richtung R oder R Wert der Geschwindigkeitsstufe 1 pegelgesteuert Wert der Geschwindigkeitsstufe 2 Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal MODE_WR Stop STP 0 Steuersignal FC MODE_WR e Resglerfreigabe RF 1 FC MODE_WR Auftrags Nr 10 e Geschwindigkeitsstufen sind bertragen FC MODE_WR Auftrags Nr 1 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 13 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 3 Steuerhandlu
163. er Profilschiene montiert werden Bei der Projektierung des mechanischen Aufbaus Ihrer Steuerung m ssen Sie folgende Regeln beachten 1 Maximal acht SMs oder FMs sind pro Zeile Rack zul ssig 2 Eingeschr nkt wird die Maximalzahl durch die Breite der Baugruppen bzw der L nge Ihrer Profilschiene Die FM 353 ben tigt 80 mm Einbaubreite 3 Eingeschr nkt wird die Maximalzahl durch die Summe der Stromaufnah men aller Baugruppen rechts von der CPU bzw IM aus der 5 V R ckwandbus Versorgung Die CPU 314 kann z B maximal 1 2 A liefern Die FM 353 ben tigt davon 100 mA pitel Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 3 1 Ein und Ausbauen der FM 353 3 1 Einbau der FM 353 Regeln IN Ben tigtes Werkzeug Vorgehen 3 2 F r den Einbau der 353 sind keine besonderen Schutzma nahmen Richtlinien erforderlich Warnung Bauen Sie die FM 353 nur im spannungslosen Zustand der 57 300 ein Schraubendreher 4 5 mm Gehen Sie wie folgt vor um die FM 353 einzubauen 1 Der FM 353 liegt ein Busverbinder bei Stecken Sie diesen auf den Bus stecker der Baugruppe links von der FM 353 Der Busstecker befindet sich an der R ckseite gegebenenfalls m ssen Sie die Baugruppe noch mals lockern Sollen rechts noch weitere Baugruppen montiert werden so stecken Sie den Busverbinder der n chsten Baugruppe auf den rechten R ckwand busstecker der FM 353 Ist die FM 353 die letzte Baug
164. er mehrere der genannten Reaktionen auftreten Pulseingang sperren Motor stromlos schalten Ringz hler r cksetzen Fehlermeldungen l schen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 5 Verdrahten der FM 353 Signalparameter der Ausg nge Verbindungskabel zum Antrieb 4 6 e PWM BOOST Dieses Signal dient der Beeinflussung des Motorstromes In der Funktion PWM wird ein pulsweitenmoduliertes Signal ausgege ben mit dem sich der Motorstrom zwischen und 100 einstellen l t Mit der Funktion BOOST kann der Motorstrom berh ht werden S gnal EIN Motorstrom erh ht S gnal AUS Motorstrom normal Die Verwendung dieses Signals mu ber Maschinendaten siehe MD37 Kap 5 3 1 9 7 2 eingestellt werden Alle Ausgangssignale werden ber Differenzsignal Leitungstreiber nach RS422 Norm ausgegeben Das Leistungsteil sollte f r optimale St rsicherheit ber Differenzsignal Empf nger oder Optokoppler Eing nge verf gen so da eine symmetrische Signal bertragung m glich ist Eine unsymmetrische bertragung ist auch m glich allerdings ist hier die maximale Kabell nge auf 10 m begrenzt In der Tabelle 4 3 sind die elektrischen Daten der Ausgangssignale zusam mengefa t Tabelle 4 3 Elektrische Parameter der Signalausg nge f r Schrittan triebe Parameter min mar mal _ Leen een in BE EZ E73 Ausgangsspannung High VoH
165. eren der FM 353 Tabelle 5 1 Datenbausteine Fortsetzung Datenbaustein Bedeutung DB SM Schrittma e DB Nr 1230 Bausteingr e gerundet in Byte 460 Die Schrittma e dienen in der Betriebsart BA Schrittma fahrt relativ als frei w hlbare relative Wegbetr ge zur Einzelpositionie rung Es sind 1 bis 100 Schrittma e m glich siehe Kap 5 3 2 nderungen sind in allen BA auch in der BA Schrittma fahrt relativ w hrend der Bewegung m glich Die nderungen von Schrittma en m ssen immer abgeschlossen sein bevor in der BA Schrittma fahrt relativ eine neue Bewegung gestartet wird Ist dies nicht der Fall erfolgt die Fehlermeldung Schrittma nicht vorhanden 2 Nr 13 DB WK Werkzeugkorrekturdaten DB Nr 1220 Bausteingr e gerundet in Byte 310 Die Anwendung der Werkzeugl ngenkorrektur und der Ver schlei werte sind in Kap 10 1 beschrieben Es stehen maximal 20 Korrektur bzw 20 Verschlei werte zur Verf gung Werkzeugkorrekturdaten werden f r die Betriebsart Automatik und Automatik Einzelsatz ben tigt nderungen sind in allen BA und w hrend der Bewegung m glich Erfolgen nderungen bei eingeschalteter Werkzeugkor rektur w hrend des Startens bzw an Satz berg ngen interner Zugriff auf Korrekturwerte kommt es zur Fehlermeldung Werk zeugkorrekturwert nicht vorhanden K1 3 Nr 35 DB NC Verfahrprogramme Programm Nr 1000 DB Nr 1001 1199 Bausteingr
166. erkzeugkorrektur baustein Techno daten logiefunktionen Verfahrprogramme siehe Kap 6 Statusmeldungen Bild 8 1 Bedienen und Beobachten der FM 353 Bedienen und Be Die Daten Signale welche an der Bedientafel bedient und beobachtet werden obachten von FM k nnen sind im Anwender Datenbaustein aufgef hrt Diese Daten Signale Daten Signale in m ssen durch das Anwenderprogramm bearbeitet werden Daten Signale der CPU 314 siehe Kap 6 und Kapitel 8 1 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 84 Bedienen und Beobachten Was kann an der FM 353 bedient werden Was kann an der FM 353 beobachtet werden Kapitel bersicht 8 2 ber die Tastatur der Bedientafel k nnen die Daten Signale in den Datenbau steinen ge ndert werden e Maschinendaten DB Nr 1210 Schrittma e DB Nr 1230 e Werkzeuskorrekturdaten DB Nr 1220 e Verfahrprogramme DB Nr 1001 1199 Auf der Anzeige der Bedientafel k nnen folgende Daten Signale angezeigt werden e Maschinendaten DB Nr 1210 e Schrittma e DB Nr 1230 e Werkzeuskorrekturdaten DB Nr 1220 e Verfahrprogramme DB Nr 1001 1199 e Statusmeldungen DB Nr 1000 DB SS u Betriebsdaten z Istwerte aktive NC S tze L ngenme wert Istwert Satzwechsel R ckmeldesignale und Fehlerzust nde Servicedaten Das Projektierpaket enth lt eine vorprojektierte Oberfl che f r die COROS Ger te OP 07 und OP 17 B amp B Standardoberfl
167. ertiert Eingangsanpassung Signalverarbeitung invertiert MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter DWORD serielle Ausgabe von max 3 M Funktio nen im NC Satz DWORD ms in 2 ms Stufen auf gerundet BITFELD32 bitcodierte Funkti onszuordnung Bit Nr I O 0 Bit Nr 8 UO Bit Nr 16 2 Bit Nr 24 3 aktivierend f r die Funktion ist immer die Vorderflanke unabh ngig von MD36 BITFELD32 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adre erweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A B C U V W 1 9 2 B X 2 siehe Abh ngigkeiten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 13 Parametrieren der FM 353 Tabelle 5 5 Maschinendatenliste Fortsetzung It D inhei sich 37 K Sonder Steuersignale Reglerfreigabe aktiv BITFELD32 9 7 Regler bereit akt v Regler bereit invertiert Regler bereit ber Stecker 2 wenn Bit 24 27 aktiv Zeit Override aktiv Pulsausgang invertiert Richtungsausgang invertiert 15 Weiterarbeiten nach Not Aus Antriebsfreigabe AF 16 Boost aktiv 17 Boost invertiert 18 PWM Pulsweitenmodulation aktiv 19 PWM invertiert 24 Bestromungsmuster Null aktiv 25 Bestromungsmuster Null invertiert 26 Nullimpuls extern aktiv 27 Nullimpuls extern invertiert 38 Schrittzahl pro Bestro 0 400 mungsmuster Zyklus Start Stop Freque
168. ertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f rden Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungstechnik Gesch ftsgebiet Industrie Automatisierung Postfach 4848 D 90327 N rnberg Haftungsausschlu Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab weichungen nicht ausgeschlossen werden Die Angaben in dieser Druckschriftwerden regelm ig berpr ft und notwendige Korrek turen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesse rungsvorschl ge sind wir dankbar e Siemens AG 1997 Technische Anderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft Positionierbaugruppe FM 353 Vorwort Einf hrung Informations bl cke des Hand buches Das Handbuch beinhaltet alle Informationen zur Baugruppe FM 353 Hardware und Funktionen Parametrierung Bedienen und Beobachten S7 Bausteine sicherheitsgerechter Aufbau Nachstehende Informationsbl cke beschreiben den Zweck und den Nutzen des Handbuches Produkt bersicht zur Baugruppe Kapitel 1 Dieser Abschnitt zeigt dem Anwender den Zweck und die Einsatzm g lichkeiten der Baugruppe Er beschreibt einf hrende Informationen zur FM 353 und deren Funktionen Grundlagen zum Positionieren Kapitel 2 Der An
169. es MD DBs bzw einzelner Maschinendaten gepr ft und bei Verletzungen Fehler gemeldet Bestimmte Pr fungen werden auf intern berechneten Hilfsgr en basierend durch gef hrt Im folgenden sind diese Hilfsgr en beschrieben sowie die durchgef hrten Abh ngiskeitspr fungen tabellarisch dargestellt Aus MD gebildete interne Gr en Hilfsgr en Bildung Weg pro Motorumdrehung UMWEG UMWEG MD11 MD12 2 32 Bildung interner Me wertfaktor MWFAKTOR MWFAKTOR Umweg MII Aktivierung der Softwareendschalter SEAKT MD21 MD22 SEAKT Bildung absolute Verfahrbereichsgrenzen intern VFBABS MWFAKTOR VFBABS Pr fungen Pr fung MD9 MD18 zul ssiges Rundachsende beliebig nicht relevant Va Pr fung MD11 MD12 MD13 daraus resultiert MWFAKTOR s zul ssiger Me wertfaktorbereich 2714 lt MWFAKTOR lt 214 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 3 19 Parametrieren der FM 353 5 16 Pr fung MD21 MD22 SEAKT zul ssige Softwareendschalter MD21 109 MD22 109 1 MD21 2 VFBABS MD22 lt VFBABS 21 lt MD22 1 0 lt 21 lt 0 lt 22 lt 9 MD21 22 Pr fung MD28 zul ssige Geschwindigkeit 10 lt MD28 lt MD41 60 Pr fung MD29 zul ssige Geschwindigkeit 10 lt 29 lt MD41 MWFAKTOR 60 Pr fung MD34 zul ssig BYTEO MD34 BYTEl MD34 BYTE2 MD34 BYTE3 MD34 Pr fung MD
170. es lassen sich das Beschleunigungs und Override G30 G39 _Verz gerungsverhalten der Positionierungen beeinflu en Die Beschleuni gungs und Verz gerungswerte sind durch Maschinendaten festgelegt Durch G30 bis G39 kann m Verfahrsatz eine prozentuale Reduzierung beider Werte erreicht werden Diese Funktionen sind selbsthaltend G Funktion 30 100 Override Beschleunigung Verz gerung 31 10 Override Beschleunigung Verz gerung bis 39 90 Override Beschleunigung Verz gerung Die Ver nderung des Beschleunigungs Overrides im Programm verhindert den fliegenden Satzwechsel Daraus folgt da im vorhergehenden Satz G60 Verhalten erzwungen wird Die Abwahl des Beschleunigungs Overrides erfolgt bei e Betriebsartenwechsel e R cksetzen der Achse durch Restart Einzelkommando Programmwechsel und Programmende Werkzeugkorrektur Mit der Werkzeugkorrektur besteht die M glichkeit ein vorhandenes Bear WZK G43 G44 beitungsprogramm auch nach nderung der Werkzeugma e weiter zu ver wenden Die Anwahl der Werkzeuskorrektur erfolgt durch G43 bzw G44 und der Werkzeugkorrekturnummer D1 D20 Die Abwahl der Werkzeugkorrektur erfolgt durch G43 bzw G44 und der Werkzeugkorrekturnummer DO Es stehen insgesamt 20 Werkzeug Korrekturspeicher und Werkzeug Ver schlei speicher zur Verf gung Die Werte werden ber den Datenbaustein Werkzeugkorrekturdaten in die Baugruppe geladen und remanent gespei chert Die Ber cksichtigung der
171. esen bzw korrigieren 8 08 9 09 Programmanwahl Satznummer nicht vorhanden Programmanwahl Satznummer nicht vorhanden nicht vorhanden Behebung Programm korrigieren Di Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 27 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 10 0A Programm Satznummer unzul ssig RMS Satznummer fehlt oder au erhalb des Nummernbereiches oder Programm wird nicht gespeichert Programm korrigieren Ursache Richtungsvorgabe falsch oder Programmanwahl wird nicht ausgef hrt De Programmanwahl korrigieren und wiederholen 8 08 12 0 Programmanwahl unzul ssig RMS Ursache W hrend einer Bewegung wurde ein anderes Programm vorgew hlt oder Programmanwahl wird nicht ausgef hrt Laufendes Programm mit STOP anhalten bzw am Programmende Programmanwahl wiederholen 8 08 20 14 Fehler Programmnummer RMS Ursache Programmnummern in den S tzen falsch oder Programm wird nicht gespeichert Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 21 15 Im Programm kein Satz RMS Ursache Im Programm kein Satz oder Pro
172. eter Daten werden nicht wirksam Go Achse anhalten 4 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 23 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung Kl N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 128 80 Baugruppenkennung falsch RMS Ursache nicht zur Baugruppe geh rende DBs wurden bertragen keine Ken Oder nung 353 DB DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung die zur FM 353 geh renden DBs bertragen 4 04 129 81 Schrittma falscher Wert RMS Wertebereich au erhalb von 10 oder Wirkung Schrittma wird nicht wirksam SR Behebung 4 04 130 82 Werkzeuekorrektur falscher Wert RMS richtigen Wert bertragen Wertebereich au erhalb von 10 oder Werkzeugkorrektur wird nicht wirksam gt richtigen Wert bertragen 4 04 131 83 Satz einf gen nicht m glich RMS Speicher voll oder Funktion wird nicht ausgef hrt nicht ben tigte DBs l schen und Funktion wiederholen 4 04 132 84 Satz l schen nicht m glich RMS Satz nicht vorhanden keine Belegbits Byte 2 und 3 im Satz gesetzt Oder wenn
173. etrages am Me ger t Losewert ermitteln Beachten Sie Lose Schrittma gemessener Weg Bei Wiederholungstest entstehen ggf bei U berkompensation negative Losewerte weiterer Test zur Kontrolle bzw Mit ja ___telwertbildungerw nscht _ weiterer Test an anderer Position zur Mittelwertbildung erw nscht Anwahl BA Tippen Geschwindigkeitsstufe 2 OVER 100 Parametrierung Achse starten MD30 Losebetrag auf den bisher E wirkenden Wert vorzeichenrichtig ahren zur neuen Me positio addieren Kontrolle auf Wirksamkeit der Einstellung Maschinendaten aktivieren Korrektur erw nscht Bild 7 11 Ermittlung der Lose und Aktivierung der Losekompensation nein ENDE 7 04 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten bersicht In diesem Kapitel erhalten Sie einen berblick ber die M glichkeiten zum Bedienen und Beobachten der FM 353 Zum Bedienen und Beobachten der FM 353 kann eine Bedientafel ber die MPI Schnittstelle an die CPU angeschlossen werden siehe Bild 1 2 Durch die SIMATIC Schnittstelle R ckwandbus kommuniziert die Bau gruppe mit der Bedientafel 2 zeilenorientiertes Operator Panel Bedientafel BT Projektierte Bedienbilder Bedienen und Beobachten ber die MPI Schnittstelle FM 353 in Datenbausteinen R ckwandbus Maschinendaten Anwenderdaten Schrittma e Anwender Daten W
174. etrieb einer FM 353 ist sie nicht unbedingt Voraussetzung Leistungsteil steuert den Motor an ist der Antrieb f r die Achse Projektierpaket beinhaltet folgendes e Handbuch in deutscher Sprache e 3 1 2 Diskette mit Bausteinpaket FCs Parametriertool EM 353 parametrieren vorprojektierte Oberfl che f r die COROS Ger te OP 07 und OP 17 1 6 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht System bersicht Das folgende Bild gibt Ihnen einen berblick ber das Datenablagekonzept Datenhandling CPU Ladespeicher Arbeitsspeicher Baugruppen daten inklusiv FCs P Bus Anwenderprogramm Anwender DBx Onlinedaten Erstellung des Anwenderpro gramms Diagnose Proze alarm K Bus Bedienen und Beobachten Parametrieren Test und Diagnose E EES m KOP AWL Editor Bild 1 3 Datenablagekonzept 9 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B e Baugruppendaten e Diagnosedaten DBx DBx Parame Parame trierdaten trierdaten Maschinendaten Schrittma e Werkzeugkorrekturdaten Verfahrprogramme Statusmeldungen 1 7 Produkt bersicht 1 2 Darstellung der Baugruppe Ansicht der Das Bild 1 4 zeigt die Baugruppe FM 353 mit ihren Schnittstellen und Front FM 353 elementen Fehler und Status Anzeigen Profilschiene Beschriftung auf der Baugruppe FM 353 F STEPPER MOTOR Busverbinder SIMATIC Sch
175. fahrbewegung wird die BA abgew hlt R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Die Achse wird ber die Bremsrampe angehalten FR und Fahren Plus FR BL werden gel scht Bearbeitung l uft BL 9 04 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 2 5 MDI Manual Data Input bersicht In der Betriebsart MDI ist es m glich Einzelpositionierung ber Ver fahrs tze durchzuf hren Diese Verfahrs tze werden vom Anwenderpro gramm bereitgestellt Die Satzstruktur des MDI Satzes und des MDI Satzes fliegend ist identisch MDI Satz Der MDI Satz ist strukturidentisch zum Verfahrprogrammsatz siehe Kap 10 jedoch ohne Programmnummer und ohne Satznummer Vom Anwenderprogramm wird der MDI Satz Auftrags Nr 6 an die FM 353 bergeben und kann danach zur Abarbeitung gestartet werden Die Abarbeitung ist wiederholt ausl sbar da dieser Satz intern gespeichert ist Die Vorschubgeschwindigkeit ist overrideabh ngig Der MDI Satz bleibt solange erhalten bis er durch einen neuen MDI Satz berschrieben wird W hrend der Abarbeitung eines Satzes kann bereits ein neuer Satz bergeben werden Tabelle 9 6 MDI Satz Benennung untere Eingabe obere Eingabe Einheit srenze grenze Position X 1 000 gt 000 1 000 000 000 MSR It MD7 Verweilzeit t 100 000 Geschwindigkeit F 500 000 000 MSR It MD7 min G Funktionsgruppe 1 Verweilzeit Absolutma Kettenma Anwender fu
176. falls vorher in einer anderen Betriebsart eine Positionie rung vorgenommen wurde und anschlie end wird der unterbrochene Satz einschlie lich der eventuellen Ausgabe abgearbeitet Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 31 Beschreibung der Funktionen Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal MODE_WR Stop STP 0 Steuersignal FC MODE_WR e Resglerfreigabe RF 1 FC MODE_WR Auftrags Nr 10 e Achse ist synchronisiert Tabelle 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele Steuerhandlung 1 BA Automatik Automatik Einzelsatz Steuersignale Betriebsart BA Einlesefreigabe EFG R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Startfreigabe SFG Programmanwahl Mit Erscheinen der SFG kann bei anstehender EFG das Auftr Nr 17 Programm mittels ST aktiviert werden Steuersignal Start ST R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fah Die Bearbeitung beginnt z B mit einer Positionierung ren Minus FR FR bzw FR und BL wird angesteuert Die SFG ird zur ck gesetzt Startfreigabe SFG zur ckgesetz Bearbeitung l uft BL Steuerhandlung 3 M Funktionsausgabe R ckmeldesignale 2 M Befehl Erfolgt die M Funktionsausgabe z B quittungsgesteuert so nderung M Funktion kann mit Erscheinen die MNR durch das An
177. funktionen Sie verwen den wird ein Datenbaustein mit fest vorgegebener Struktur UDT 1 ben tigt der alle erforderlichen Daten bzw Datenbereiche enth lt Dieser Datenbaustein ist als Anwender Datenbaustein realisiert und kann u a durch das Parametriertool EM 353 parametrieren vorbelegt werden Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 3 Programmieren der FM 353 Kapitel bersicht nl FCINIT_DB Anwender DB initialisieren INIT_DB Anwender DB initialisieren S 2 Betriebsarten steuern und E bearbeiten FC RD_COM Leseauftr ge zyklisch bearbeiten 06 _ ee 6 1 FC INIT_DB FC 1 Anwender DB initialisieren Aufgabe Aufrufm glich keiten 6 4 Mit dem FC INIT_DB initialisieren Sie bestimmte Bereiche Ihres Anwender DBs Dazu rufen Sie den FC INIT_DB im Anlauf OB 100 einmal auf Der FC f hrt die folgenden Aktionen durch 1 Eintrag von Adressierungswerten in den Anwender DB FM Adresse Offset Adresse 2 L schen folgender der Strukturen im Anwender DB CONTROL_SIGNALS Steuersignale CHECKBACK_SIGNALS R ckmeldesignale JOB_WR Schreibauftrag JOB_RD Leseauftrag FC INIT_DB CALL INIT_DB DB_NO CH_NO LADDR w n ne Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Parameter Funktionsweise Fehlerauswertung Programmieren der FM 353 Die nachfolgende Tabelle beschreib
178. g der Parameter 6 6 Mit dem FC 2 MODE_WR k nnen Sie e Betriebsarten steuern e Schreibauftr ge bearbeiten Dazu m ssen Sie den FC einmal im OB 1 Zyklus aufrufen Der FC f hrt die folgenden Aktionen durch 1 Lesen der R ckmeldesignale Die gelesenen Werte werden vom FC in dem Anwender DB in der Struktur CHECKBACK_SIGNALS abgelegt 2 Die Steuersignale werden aus dem Anwender DB Struktur CON TROL_SIGNALS bertragen Je nach angew hlter Betriebsart CHECK BACK_SIGNALS MODE werden nach erkanntem Start die Steuersignale CONTROL_SIGNALS START CONTROL_SIGNALS DIR_P und CON TROL_SIGNALS DIR_M sel scht Flankenbildung der Signale f r FM 3 Ausf hren des Schreibauftrages JOB_WR aus dem Anwender DB mit bertragen der zugeh rigen Daten aus dem Anwender DB und anzeigen des Schreibauftragstatus 4 Erzeugen der Statusbits JOB_WR MODE_BUSY Betriebsart gestartet und JOB_WR POS_REACHED Position erreicht CALL MODE_WR Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter dieses FCs Datentyp P Typ Bedeutung RET_VAL Returncode des SFC 58 WR_REC Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangssparameter Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem Anwender DB zusammen Die Struktur des Anwender DBs finden Sie in der Bibliothek FMSTSVLI im Datentyp UDT 1 S e ben tigen einen Anwender DB der Eintr ge
179. g losefrei MDI8 1 3 5 9 Minus Richtung losefrei o Richtungsbezug Lose 0 wie Referenzpunktfahrt O 9 62 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 7 1 Frequenzgenerierung Funktionsparame ter Frequenzprofil Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen mit welchen Parametern Sie die Fre quenzgenerierung auf den ausgew hlten Schrittantrieb anpassen Werden Start Stop Frequenz fss 10 10 000 40 Frequenzwert f r Beschleuni 500 75 000 gungsumschaltung feg Minimalwert MD39 Maximalwert MD4Al Maximalfrequenz fmax 500 200 000 Beschleunigung 1 oul 10 10 000 000 Hz s Beschleunigung 2 10 MD42 0 wie MD42 Hz s Verz gerung 1 10 10 000 000 0 wie MD42 Hz s Verz gerung 2 10 MD44 0 wie MD43 Hz s 46 Mindeststillstandszeit zwischen 1 10 000 ms zwei Positionierungen tst 47 Mindestverfahrzeit mit konstan 1 10 000 ms ter Frequenz ek 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten Bei der Geschwindigkeitsf hrung wird den antriebsspezifischen Forderungen an die Form der Frequenz Zeit Funktion speziell Rechnung getragen Dem nach wird eine Verfahrbewegung unterhalb der Start Stop Frequenz sprung haft eingeleitet bzw gestoppt F r h here Verfahrgeschwindiskeiten erfolgt aufsetzend auf der Start Stop Frequenz eine rampenf rmige F hrung in zwei Geschwindigkeitsbereichen mit unterschiedlich parametrierbaren Beschleuni
180. g von geschirmten Leitungen kann dieses Element n die Profilschiene eingeschoben werden Es nimmt bis zu acht Schirmanschlu klemmen Reihe KLB der Fa Weidm ller auf Bestell Nr Schirmanschlu element 6ES7 390 5AA00 0AAO Schirmanschlu klemme 6ES7 390 5CA00 7AAO siehe Katalog NC 60 1 Bestell Nr 86060 4460 101 siehe Katalog ST 70 Bestell Nr 86060 4670 101 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 17 Parametrieren der FM 353 bersicht In diesem Kapitel erhalten Sie einen berblick ber das Parametrieren der FM 353 mit dem Parametriertool EM 353 parametrieren FM 353 Datenbausteine DB Anwender DB MD Datenbaustein DB SM SI ne d Zielsystem un DB WK Auswahl der Option On linebearbeitung siehe Tab 5 9 Offline Bearbeitung im Men Datei siehe Tab 5 9 Rackparametrierung Baugruppenauswahl Alarme aktivieren Grundparameter Parametrier masken Konfigurierung Systemdaten erzeugen Setup exe Baugruppe parametrieren Parametriertool 353 parametrieren Funktionsbausteine vorprojektierte Oberfl che f r OPs Bild 5 1 bersichtParametrieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 54 Parametrieren der FM 353 Installation von 353 parametrieren Einstieg in FM 353 parametrieren GN Fr Parametrieren mit 353 parametrieren Ablegen der Parametrierd
181. gen Der G60 Betrieb wird mit G50 G88 bis G89 erzwingen fliegender Satz wechsel berlagert Die Satzweiterschaltung erfolgt mit Erreichen des Zielbereiches Einflu von M Funktionen laut Maschinendatum MD32 Fall 1 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 19 Programmierung von Verfahrprogrammen Ausgabe der M Funktion w hrend Positionierung Ausgabe der M Funktion nach der Positionierung Fliegender Satz wechsel G64 Standardfall 10 16 Fall 2 langer Satz kurzer Satz Fall 3 Zielbereich Der Wechsel von einem Verfahrsatz auf den n chsten erfolgt ohne Anhalten der Achse Die Beschleunigungs und Bremsfunktion wird bei programmierter G64 Funktion satz bergreifend berechnet Die Anzahl der vorausschauend verarbeiteten S tze betr gt drei Die Vorschub nderung beim Satzwechsel erfolgt derart da im Wegabschnitt eines Satzes nie eine h here Geschwindigkeit aus einem Nachbarsatzes wirksam wird bzw bleibt Das hei t eine Beschleunigung beginnt am An fangspunkt des Satzes w hrend eine Verz gerung auf eine niedrigere Ge schwindigkeit eines Folgesatzes wie bei G60 eingeleitet wird Bei Erreichen der Geschwindigkeit des Folgesatzes wird der Restweg des aktuellen Satzes mit dem Vorschub des Folgesatzes verfahren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmierung von Verfahrprogrammen Programmbeis
182. gespeichert und zus tzlich Warten auf Freigabe in den R ckmeldesignalen angezeigt Mit Setzen des Einganges beginnt die Bewegung und die gespeicherte Startflanke wird gel scht ein Stop l scht ebenfalls die gespeicherte Startflanke Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Externer Satz wechsel Fliegendes Istwert setzen Messen Referenzpunkt schalter f r Refe renzpunktfahrt Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt 9 8 2 Ausgabe von PEH FR FR SFG Ausgabe nde rung M97 bzw 98 Direktausgabe siehe Kapitel 10 siehe Kapitel 10 9 3 6 siehe Kapitel 9 3 10 siehe Kapitel 9 2 3 siehe Kapitel 9 2 3 Funktionsbeschreibung digitale Ausg nge Die R ckmeldesignale Position erreicht Halt PEH Achsbewegung vorw rts FR Achsbewegung r ckw rts und Startfreigabe SFG werden zus tzlich ber digitale Ausg nge ausgegeben Die Parametrierung der Ausgangszuordnung erfolgt ber MD35 Das R ckmeldesignal nderung der M Funktion AMF f r die M Funktio nen M97 bzw M98 kann als digitaler Ausgang ausgegeben werden Parame trierung MD35 Damit k nnen diese M Funktionen Schaltsignale ohne Verz gerung durch die Anwender Zykluszeit angewandt werden Die durch MD35 mit Direktausgabe parametrierten Ausg nge Q0 Q3 D_OUTI D_OUTA4 k nnen mittels Anwenderprogramm Auftrags Nr 15 direkt genutzt und ber die FM 353 mitgesteuert werden
183. gewiesen Fachgrundnorm EN 50081 2 Stand 8 93 Grundnormen EN 55011 1 Fachgrundnorm EN 50082 2 Stand 3 95 Grundnormen Pr fthema ENV 50140 2 Hochfrequente Einstrahlung ENV 50141 3 HF Bestromung auf Leitungen amplitudenmoduliert ENV 50204 HF Bestromung auf Leitungen pulsmoduliert EN 61000 4 8 4 Magnetfelder EN 61000 4 2 5 Statische Entladung EN 61000 4 4 6 Schnelle Transienten Burst Miterf llte Normen zu 1 zu 2 zu 3 zu 4 zu 5 zu 6 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb VDE 0875 Teil 11 VDE 0847 Teil 3 IEC 801 6 VDE 0847 Teil 4 8 1000 4 8 VDE 0847 Teil 4 2 EN 60801 Teil 2 IEC 801 2 VDE 0843 Teil 2 VDE 0843 Teil 4 VDE 0847 Teil 4 4 IEC 801 4 B 3 Abk rzungsverzeichnis AG AS AWL AWP BA BA T STE REF GM B amp B BP BT CPU DB DBB DBX DB MD DB SM DB WK DB NC DB SS DEKL DENR DP Ausgangsparameter Automatisierungsger t Automatisierungssystem Anweisunsgsliste Anwenderprogramm Betriebsart Betriebsart Tippen Betriebsart Steuern Betriebsart Referenzpunktfahrt Betriebsart Schrittma fahrt relativ Betriebsart Automatik Automatik Einzelsatz Bin rergebnis Ger t zum Bedienen und Beobachten eines Prozesses Betriebsartenparameter Bedientafel Central Processing Unit Zentralbaugruppe der SIMATIC S7 Datenbaustein Datenbaustein
184. gramm wird nicht gespeichert Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 22 16 Fehler Satznummer RMS Ursache Wertebereich der Satznummer falsch oder Programm wird nicht gespeichert Programm korrigieren 08 23 17 Satznummernfolge falsch RMS Satznummer nicht in steigender Reihenfolge oder Programm wird nicht gespeichert Programm korrigieren 8 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 08 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 24 18 G Funktion 1 unzul ssig RMS Ursache Die als G Funktion 1 programmierte Nummer ist nicht erlaubt oder Satz mit Verweilzeit G04 wurden au er M Funktionen noch DB andere Daten programmiert 8 8 08 25 19 G Funktion 2 unzul ssig RMS Die als G Funktion 2 programmierte Nummer ist nicht erlaubt oder Programm Satz wird nicht gespeichert Programm korrigieren entsprechend Ursache 08 26 1A G Funktion 3 unzul ssig RMS Ursache Die als G Funktion 3 programmierte Nummer ist nicht erlaubt oder DB Externer Satzwechsel G50 wurde in einem Satz mit Endlosfahren f
185. grammbearbeitung nach Einlesefreigabe Sonderfall Steuersignal Mit der EFG findet das Programm seine Fortsetzung Einlesefreigabe EFG __ R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fah bzw FR werden zur ckgesetzt ren Minus FR PEH wird zur ckgesetzt Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 8 Stop w hrend der Positionierung mit erneutem Startsignal f r Weiterpositionierung Sonderfall Steuersignale Unterbrechung mit Stop Stop STP l wird nach Stillstand der Achse gel scht und die SFG Start ST gesetzt falls kein Stop anliegt PEH bleibt gel scht da die a EE ge See ER t Start i i Position erreicht Halt el gel scht und FR wieder gesetzt Fahren Plus FR TI Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist ein erneuter Start Startfreigabe SFG f l o HESE Durchstarten m glich Bearbeitung l uft BL Wird w hrend der Programmbearbeitung die EFG wegge nommen so wird der aktuelle Satz bis zu seinem Ende abge arbeitet und danach die Programmbearbeitung angehalten FR bzw FR werden zur ckgesetzt PEH wird angesteuert Steuerhandlung 9 Programmende erreicht R ckmeldesignale Das Programmende ist gekennzeichnet durch das Setzen von Fahren Plus FR oder PEH durch die Ausgabe von M2 M30 und durch R ckset Fahren Minus FR zen von BL
186. grammen Programms tze die nicht bei jedem Programmdurchlauf ausgef hrt werden sollen k nnen durch das Zeichen als ausblendbare S tze gekennzeichnet werden Bei der Programmbearbeitung kann mittels des Steuersignales Satz ausblenden entschieden werden ob Ausblends tze bersprungen werden sollen Der letzte Satz darf nicht ausblendbar sein Das Programm wird in aufsteigender Reihenfolge der Satznummern bzw bei R ckw rtsbearbeitung in fallender Reihenfolge bearbeitet Pro Verfahrsatz kann nur eine G Funktion aus jeder G Funktionsgruppe ein getragen werden Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Beispiel dazu N Gi G3 F 10 90 34 43 100 000 400 00 Die Tabelle 10 1 listet Ihnen die m glichen G Funktionen in den einzelnen G Funktionsgruppen auf Tabelle 10 1 G Funktionen G Nr G Funktion G Funktions gruppe Verweilzeit Abwahl Me system Verschiebung f r fliegendes Istwert setzen Endlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen 39 fliegender Satzwechsel Bahnsteuerbetrieb 1 1 30 100 Override Beschleunigung Verz gerung 31 10 Override Beschleunigung Verz gerung 32 20 Override Beschleunigung Verz gerung 2 90 Override Beschleunigung Verz gerung 1 Diese G Funktionen sind nur satzweise wirksam Die anderen G Funktionen bleiben bis auf Widerruf erhalten G30 90 und G64 sind die Einschaltstellungen nach Programmanfang Positionierbaugruppe FM 353 f r
187. gruppe auf Datenfehler gepr ft und interpretiert Tritt ein Datenfehler auf ist im Anwender DB Struktur CHECKBACK_SIGNALS DATA_ERR 1 gesetzt Weitere Information zum Datenfehler finden Sie ber das Parametriertool ber den Men befehl Test gt Fehlerauswertung und im Kapitel 11 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 7 Programmieren der FM 353 Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel f r FC MODE_WR AWL Erl uterung PM JOB_WR BUSY Schreibauftrag l uft DB_FM JOB_WR IMPOSS Schreibauftragsbearbg nicht m glich SPB DAWR Sprung zum Aufruf AT02 U G_STUFE_SETZEN SPEN STRS L B 16 1 Schreibauftr Nr 1 f r Geschw St SPA STRS L B 16 0 nur Steuersignale bertragen EINT T DB_FM JOB_WR NO Schreibauftrags Nr im Anwender DB DAWR CALL FC Daten schreiben DB_NO w 16 1 RET_VAL FEHLERCODE_SCHREIBEN UN BIE Bin rergebnis S FEHLER_SCHREIBFKT Fehler bei der Initialisierung 6 2 1 Schreibauftr ge bearbeiten bersicht Vor der Bearbeitung von Schreibauftr gen mu der zum Schreibauftrag zu geh rige Datenbereich mit den entsprechenden Werten versorgt sein Der letzte Schreibauftrag mu abgearbeitet sein d h im Anwender DB ist JOB_WR NO Datenbyte gel scht und das Statusbit JOB_WR DONE gesetzt Einen Schreibauftrag sto en Sie an indem Sie die entsprechende Schreibauf trags Nr in JOB_WR NO eintragen
188. h Linearachsen haben einen begrenzten Verfahrbereich Er wird begrenzt durch e Aufl sung der Zahlendarstellung e den abgedeckten Bereich eines Absolutgebers Bewegung lt gt Bild 9 3 Bei einer Rundachse wird der Istwert nach einer Umdrehung wieder auf 0 zur ckgesetzt Rundachsen haben somit einen endlosen Verfahrbereich Bild 9 4 Rundachse Bevor Sie eine Bewegung in den Betriebsarten und Automatik star ten k nnen Sie durch Setzen der Steuersignale R bzw R die Drehrichtung fest vorgeben Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Rundachsende Das Maschinendatum MD9 bestimmt den Wert an dem die FM 353 das Ende der Rundachse erkennt Dieser Wert ist der theoretisch h chste Wert den der Istwert erreichen kann Bei diesem Wert schaltet die Anzeige des Istwertes zur ck auf den Wert 0 Der theoretisch h chste Wert wird allerdings nie angezeigt weil er physika lisch auf der gleichen Position steht wie der Anfang der Rundachse 0 Beispiel Das folgende Beispiel nach Bild 9 4 verdeutlicht den Sachverhalt S e geben als Rundachsende den Wert 10 000 vor Der Wert 10 000 wird nicht angezeigt Die Anzeige springt immer von 9 999 auf 0 Bei negativer Drehrichtung springt die Anzeige von auf 9 999 Bei Rundachsen entstehen f r den Rundachs
189. hende Bild der dar berliegenden Ebenen aufrufen gt gt lt lt Softkeytasten Mit diesen Tasten k nnen Sie im gleichen Bild das n chste Unterbild aufrufen gleiche Bildnummer Ei Funktionstaste Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Grundbild Istwertanzeige PIC71 springen F O Funktionstaste Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Grundbild Diagnose PIC73 springen Hinweis In den Bildern der Bedienoberfl che siehe Bild 8 2 und Beschreibung der einzelnen Bilder Tabelle 8 1 befinden sich Anzeigefelder und Ein Ausga befelder Diese Felder enthalten Werte von projektierten Variablen e Die Anzeigefelder sind auf den DB SS Steuerung 2 DB1000 adres siert und werden direkt von der FM 353 zyklisch gelesen e Die Ein Ausgabefelder sind auf den Anwender DB Nr 1 Steuerung 1 CPU adressiert Die bertragung dieser Werte erfolgt vom OP 07 zur CPU in den An wender DB Durch das Anwenderprogramm m ssen diese Werte falls ben tigt zur FM 353 bertragen werden K nnen bestimmte Werte bzw Steuersignale nur unter entsprechen den Bedingungen geschrieben werden z B wenn Achse im Halt oder Anwahl einer bestimmten Betriebsart erforderlich so mu das Anwenderprogramm durch Auswerten der R ckmeldesignale daf r sorgen da diese Bedingungen erf llt werden Positionierbaugru
190. herbelegung der FCs Nr FC Baustein in MC7 Code in Lokaldaten in Byte Byte Byte e _ Bearbeitungszei Folgende durchschnittliche Bearbeitungszeiten der FCs wurden mit einer ten CPU 314 gemessen Die angegebenen Zeiten sind gerundet Tabelle 6 10 DBearbeitungszeiten der FCs bertragung Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 MODE_WR Steuer R ckmeldesignale 1 3 ms ohne Daten Auftrag 0 schreiben Steuer R ckmeldesignale 1 3 ms 3 0 ms 1 3 ms mit Daten Auftrag gt 1 schreiben DIAG_RD Proze und Diagnosealarm 3 0 ms MSRMENT daten lesen DIAG_INF Hinweis Bei dezentralen Einsatz in Vorbereitung ist eine Erh hung der Zyklenan zahl m glich Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 45 In Betrieb nehmen der FM 353 bersicht In diesem Kapitel lernen Sie die Test und Inbetriebnahmeoberfl che kennen und finden Sie Checklisten zur Inbetriebnahme der Positionierbaugruppe Die Checklisten erm glichen Ihnen e das berpr fen aller Schritte bis zum Betrieb der Baugruppe e ein Fehlverhalten der Baugruppe im Betrieb zu vermeiden Sie werden bei der Inbetriebnahme der Maschinenachse angeleitet Einbauen und Verdrahten Anfangswerte f r Test und Optimierung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 74 In Betrieb nehmen der FM 353 7 1 Einbauen und Verdrahten Informationen zum Informationen zum Einbauen finden Sie EINDAUEN e Indiesem Handbuch Kapitel 3 e Im Installation
191. hlerauswertung im Anwenderprogramm n tig so sind die Fehlernummern ber Aufruf der entsprechenden Systemfunktion SFC 59 siehe Referenzhandbuch Standard und Systemfunktion auslesbar siehe Ka pitel 6 7 Anwenderbeispiele Beispiel 2 Datens tze e DS 162 Bedien und Fahrfehler e DS 163 allg Daten Maschinendaten und Verfahrprogrammfehler e DS 164 Betriebsfehler Aufbau Datensatz Bedeutung 162 2 Byte Fehlernummer DEKL DENR 163 Die Fehler werden in den DS 162 bis 164 durch die Detailereignisklasse DEKL und durch die Detailereignisnummer DENR identifiziert Bei den Betriebsfehlern in der Fehlerklasse externer Kanalfehler erscheint die Meldung ber die Bit Kombination 0 0 0 2 0 3 8 7 als Diagnosealarm siehe Kapitel 6 4 und zus tzlich als DEKL und DENR Fehlertechnologieklasse DEKL DENR Meldung Bedienfehler R ckmeldesignale Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung 11 2 4 Meldung im Datenbaustein bersicht Bei Direktzugriff auf DBs z B mittels OP ist nachfolgendes zu beachten Werden Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler beim Schreiben von Parametern in den Datenbaustein erkannt z B im Parame tr ertool erfolgt die Meldung durch Ablegen einer Fehlermeldung im Daten baustein Die Fehlerspezifikation ist in Form einer Fehlernummer im entspre chenden Datenbaustein hinterlegt siehe Fehlerliste Tabelle 11 8 Die Fehlermeldung erfolgt bei jede
192. hlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 03 4 04 Verfahrbereichsende angefahren RMS Ursache Beim Fahren und ausgeschalteten Softendlagen wurde der Verfahr bereichsende angefahren Durch Istwert setzen befindet sich die Achse links rechts vom Ver fahrbereichsende Verfahrbereich 10 end Die Achsbewegung wird an der Verfahrbereichsgrenze angehalten Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Fahren in die entgegengesetzte Richtung 3 03 5 05 Sollposition nicht im Fahrbereich RMS Ursache e Die anzufahrende Position liegt au erhalb des durch die Softwa reendschalter begrenzten Arbeitsbereiches e Bei Rundachsprogrammierung ist ein Bezugsma angegeben da nicht innerhalb des positiven Vollkreises liegt Behebung Anzufahrende Position korrigieren Wert Softwareendschalter ndern MD Endschalter berwachung abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbe reichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt 03 23 17 Sollgeschwindigkeit Null e Es wurde als programmierte Geschwindigkeit Null eingegeben e F r eine Positionierung wurde kein Vorschub programmiert eo f a Behebung Eingabe eines zul ssigen Geschwindigkeitswertes 3 03 28 1C M2 M30 fehlt Ursache e Im letzten Programmsatz ist kein
193. hreibung der Funktionen zsuasnonanennunnn nun nun nn nun nn 9 1 Steuer R ckmeldesignale 9 1 1 nennen 9 1 2 R ckmeldesignale 9 1 3 Allgemeine Handhabungshinweise 9 2 Betriebsarten 9 2 1 5 van ee ee EE 9 2 2 e un ann ae ne been rer 9 2 3 Referenzpunktfahrt EE 9 2 4 schrittma fahrt relativ 9 2 5 MDI Manual Datalnput 9 2 6 Ale rue Cd Sunset See nee 9 2 7 Automatik Einzelsatz 9 3 Systemdaten 9 3 1 Parameter Daten ndern Auftrags Nr 8 9 3 2 Einzeleinstellungen Auftrags Nr 10 9 3 3 Einzelkommandos Auftrags Nr 11 9 3 4 Nullpunktverschiebung Auftrags Nr 12 9 3 5 Istwert setzen Auftrags Nr 13 9 3 6 Fliegendes Istwert setzen Auftrags Nr 14 9 3 7 Anforderung der Applikationsdaten Auftrags Nr 18 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 11 9 3 8 9 3 9 9 3 10 9 3 11 9 3 12 9 3 13 9 3 14 9 3 15 9 3 16 9 3 17 9 4 9 9 9 6 9 6 1 9 7 9 7 1 9 7 2 9 1 83 9 8 9 8 1 9 8 2 9
194. hse wieder aufgenommen falls bei Eintritt des Achsstillstandes Reglerfreigabe noch aktiv ist Frequenzwerte Die Frequenzvorgabe erfolgt mit Auftrags Nr 2 Mit dem Betriebsartenparameter BP kann zwischen zwei Frequenzwerten Stufe 1 und Stufe 2 gew hlt werden untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze Die Werte der Frequenzstufen sind w hrend der Bewegung nderbar Anwenderhandha Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch bung den Anwender Ausl sung der Be Auswahl der Stufe Geschwindigkeit wegung Richtung Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Die Steuer und R ckmeldesignale sind analog wie in der Betriebsart Tip pen zu handhaben Br Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 2 3 bersicht Maschinendaten Anwenderhandha bung Referenzpunktfahrt Beschreibung der Funktionen In der Betriebsart Referenzpunktfahrt wird mit den Richtungstasten R oder R oder mit Start die Achse auf einen in den Maschinendaten festge legten Punkt Referenzpunktkoordinate MDI16 positioniert Es erfolgt damit eine Synchronisation der Achse siehe Kapitel 9 6 1 Der Override wird f r die Reduziergeschwindigkeit auf 100 begrenzt Eine aktive Nullpunktverschiebung bzw Istwert setzen wird zur ckgesetzt Eine nachfolgende Tabelle listet Ihnen die Maschinendaten auf welche f r das Referenzpunktfahren von Bedeutung sind MD Be
195. hse zwischen den S tzen so wird mit nderung des Overridewertes nur die Geschwin digkeit beeinflu t Die zus tzliche Beeinflussung der Beschleunigung und Verz gerung wird erst nach Stillstand der Achse eingerechnet z B Richtungsumkehr Hinweis Der Zeit Override ist nur wirksam in den MIDI und Automatik Hinweis Weitere Funktionen Einstellungen und Kommandos zum Steuern siehe Kapitel 9 3 2 und Kapitel 9 3 3 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 1 2 R ckmeldesignale bersicht Die R ckmeldesignale zeigen den Bearbeitungszustand der Achse an und melden diesen an das Anwenderprogramm zur ck In der Tabelle 9 2 sind die R ckmeldesignale und ihre Funktion beschrieben Tabelle 9 2 R ckmeldesignale Symbol Bedeutung Funktion TST_STAT TFGS Umsch P Die Kommunikation mit dem Anwenderprogramm ist nicht m glich da Bus Schnitt die P Bus Schnittstelle f r den Betrieb mit dem Inbetriebnahmetool stelle ist er umgeschalten wurde folgt OT_ERR BF FS Bedien Fahr wird dem Anwender gemeldet wenn ein Bedien oder Fahrfehler fehler anliegt z unzul ssiges Steuersignal gesetzt und R gleichzei tig Eine Fehlermeldung f hrt zum Bewegungsabbruch siehe Kapitel 11 DATA_ERR DF Datenfehler wird dem Anwender gemeldet wenn ein Datenfehler anliegt siehe Kapitel 11 PARA PARA Parametrieren Baugruppe ist parametriert Alle Maschinendaten di
196. hung nach 1U 45 Nullimpuls extern Mitte NIX ist Synchronisationspunkt der Dreh berwachung Bild 9 10 Relative Lage des Zul ssigkeitsbereiches f r den externen Nullimpuls 9 70 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 8 Digitale Ein Ausg nge bersicht Funktionsparame ter Je vier digitale Ein Ausg nge der FM 353 sind anwendungsspezifisch ver wendbar Die Vereinbarungen Parametrierungen hierzu erfolgen in den Maschinenda ten MD34 bis MD36 Die Signale werden im FM Zyklus bearbeitet Durch R cklesen Auftrags Nr 101 ist auch der Signalzustand der digitalen Ein und Ausg nge erkennbar Die Tabelle 9 9 zeigt Ihnen die Funktionszuordnung je digitalen Ein Aus gang Tabelle 9 9 Funktionsparameter digitale Ein Ausg nge SIE u Datentyp Bitfeld Bedeutung digitale Eing nge Start extern Freigabeeingang externer Satzwechsel fliegendes Istwert setzen Messen fliegendes Messen L ngenmessung Referenzpunktschalter f r Referenzpunktfahrt2 Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt digitale Ausg nge Position erreicht Halt Achsbewegung vorw rts Achsbewegung r ckw rts nderung M97 nderung 98 Startfreigabe Direktausgabe ro C 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten 2 Signall nge gt 2 FM Zyklus Pegelanpassung Timm Top Eingangsanpassung 8 0 invertiert aktivier
197. i Bezugspunkt setzen wird an der momentanen Position der Achse ein als Parameter angewiesener Positionswert als Istwert bernommen 9 48 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 10 Me werte Aktivieren der Mit Aufruf des FC 2 und Auftrags Nr 10 Einzeleinstellungen kann eine Me funktion L ngenmessung oder fliegendes Messen aktiviert werden Da beide Funktionen den gleichen digitalen Eingang der FM 353 benutzen kann nur eine Funktion gleichzeitig ausgef hrt werden Bei Doppelaktivie rung werden beide Funktionen inaktiv geschaltet Es erfolgt eine Fehlermel dung Auslesen der Mit Aufruf des FC 5 k nnen Sie im Ergebnis der Ausf hrung der Funktio Me werte nen L ngenmessung und fliegendes Messen Me werte aus der FM 353 auslesen Voraussetzung F r Ausf hrung der Funktion Messen m ssen folgende Voraussetzun gen erf llt sein 1 Anschlu eines prellfreien Schaltsignalgebers Me taster an einem digi talen Eingang der FM 353 2 Parametrierung Messen f r desen Eingang im MD34 Funktionsbe Die Me funktionen k nnen in allen Betriebsarten ausgef hrt werden Eine schreibung ausgef hrte Messung wird durch das R ckmeldesignal und optional durch Proze alarm gemeldet fliegendes Messen An jeder steigenden Flanke des Me tasters wird der momentane Positionsist wert erfasst Gleichzeitig erfolgt dabei ein Abbruch der Ach
198. ibt solange aktiv bis es mit Vorwahl von Pro 0 deaktiviert wird oder durch Auswahl eines anderen Programm berschrieben wird Wird in einem vorgew hlten Programm inklusiv Unterprogramm ge ndert wird die Programmvorwahl aufgehoben Das Programm ist anschlie end neu anzuw hlen Eine Programm nderung kann erfolgen wenn BL 0 Pro srammanfang Programmende und bei Stop Ausl sen der Programmanwahl Art der Bewegung laut programmiierter S tze Bewegung Bearb Richtg vorw rts Beginn am Progammanfang Abarbei tung nach steigender Satz Nr r ckwarts Beginn am Programmende Abarbei tung nach fallender Satz Nr vorw rts Satzvorlauf bis Satz Nr 30 nach stei sender Satz Nr r ckwarts Satzr cklauf bis Satz Nr 30 nach fal lender Satz Nr automatischer Satzvorlauf bis Un terbrechungsstelle Positionierung bis Unterbrechungs stelle falls in einer anderen Be triebsart eine Bewegung ausgef hrt wurde Start mit au tomatischen vorw rts Satzvorlauf Abarbeitung des unterbrochenen Satzes und fortfahren im Programm automatischer Satzr cklauf bis Un terbrechungsstelle Positionierung bis Unterbrechungs stelle falls in einer anderen Be triebsart eine Bewegung ausgef hrt wurde Start mit au tomatischen r ckw rts Satzr cklauf Abarbeitung des unterbrochenen Satzes und fortfahren im Programm Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 29 Beschreibung der Fun
199. icht Das remanente Vorhandensein eines DB MD wird Ihnen durch das R ckmel designal angezeigt Im Hochlauf werden diese Maschinendaten auto matisch aktiviert Die Baugruppe ist bez glich der Positionierfunktionalit t betriebsf hig Ist beim Einschalten der Steuerung noch kein DB MD auf der FM 353 vor handen dann ist die Baugruppe nur ber die MPI Schnittstelle kommunika tionsf hig Die Steuersignale werden von der FM 353 nicht bearbeitet Mit bertragung eines fehlerfreien DB MD erfolgt eine automatische Aktivie rung der Maschinendaten wird gesetzt und die Steuersignale werden bearbeitet Arbeitet die FM 353 mit aktivierten Maschinendaten so k nnen sowohl ein neuer Datenbaustein oder einzelne Parameter ge ndert zur Baugruppe ber tragen und bei Fehlerfreiheit des gesamten DB MD ber die Funktion Ma schinendaten aktivieren wirksam gemacht werden Hierbei gibt es folgende Verhaltensweisen e Sind mm Maschinendatensatz seit der letzten Aktivierung nur E Daten ge ndert worden so erfolgt die Aktivierung im Baugruppenzustand Bearbeitung l uft 0 ohne Unterbrechung des Servozyklusses SYN bleibt erhalten e Sind mm Maschinendatensatz seit der letzten Aktivierung auch K Daten ge ndert worden so erfolgt die Aktivierung im Baugruppenzustand Bearbeitung l uft 0 durch einen Neuanlauf des Servo wie im Hoch lauf der Baugruppe Die momentane Istposition bleibt angezeigt SN wird zur ckge
200. ie Richtungstasten und R ausgel st Positionsvorgabe Die M glichkeiten der Schrittma vorgabe mit dem Betriebsartenparameter sind e ber das Anwenderprogramm AWP durch Positionsvorgabe f r Schrittma Auftrags Nr 3 e Jour Schrittma tabelle SM Tabelle siehe Kapitel 5 3 2 Als Geschwindigkeitssollwert wird die Geschwindigkeitsstufe 1 Auf trags Nr 1 siehe Kapitel 9 2 1 benutzt und diese ist w hrend der Bewegung nderbar Ein fliegender Positionswechsel z B nderung des Positionssollwertes w hrend einer Bewegung ist nicht m glich Anwenderhandha Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch bung den Anwender Ausl sung der Be Auswahl Schrittma Position wegung Richtung zu fahrender Wert BP 254 laut Sollwert f r Schrittma R oder R Auftrags Nr 3 BP 1 100 laut SM Tabelle DB SM Positionsvorgabe untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel 5 3 1 Beim Unterbrechen der Bewegung mit Stop m ssen Sie folgendes beach ten e Fortsetzen der Bewegung in die gleiche Richtung mit der entsprechen den Richtungstaste wird der Restweg abgearbeitet e Fortsetzen der Bewegung mit Restweg l schen Auftrags Nr 11 wird der verbliebene Restweg gel scht und das Schrittma falls das Schritt ma nicht ge ndert wurde noch einmal verfahren e Beim Positionieren in die entgegengesetzte Richtung
201. ierte Sollposition erreicht Kontrolle auf Programmierung MD34 und Beschaltung des digitalen Eingangs 2 02 16 10 Me funktion undefiniert Ursache L ngenmessung und fliegendes Messen gleichzeitig angew hlt keine Me funktion wirksam eine der beiden Me funktionen neu anw hlen 2 02 21 15 Maschinendaten aktivieren nicht zul ssig Bearbeitung l uft ist noch aktiv Maschinendaten aktivieren wird nicht ausgef hrt Bearbeitung abschlie en Aktivieren wiederholen Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Gi Gi lt zZ Lo Lo Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 15 Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Kl Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 03 1 01 Softwareendschalter Anfang RMS Ursache Endschalter angefahren in BA Tippen in BA Automatik wenn G88 89 ohne Schaltsignal des entsprechenden digitalen Einganges Durch Istwert setzen befindet sich die Achse links vom Softwareend schalter Die Achsbewegung wird an der Endschalterposition angehalten Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbe reich m glich Wert Softwareendschalter ndern MD21 Endschalter berwachung abschalten Bei a
202. ierung bei Satzwechsel Die M Funktionsausgabe und Positionierung wechseln sich ab M Funktionsausgabe vor Positionierung bewirken im vorangehenden Satz Genauhaltverhalten M Funktionsausgabe nach der Positionierung bewirken im Satz Ge nauhaltverhalten e M Funktionsausgabe w hrend der Positionierung Die M Funktionsausgabe und Positionierung erfolgen gleichzeitig Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Programmbeispiel mit M Funktions ausgabe w hrend der Positionierung F Mi M2 M3 10 000 10000 10 20 000 20 30000 20000 30 40 40 000 150 00 5 10 15 20 gt z z 10 000 20 000 30 000 M Nr D 1 Die Ausgabe von M10 ist nicht wegabh ngig da keine relevante Position f r die wegabh ngige M Funktion vorliegt 2 Mit dem Satzwechsel von N5 auf N10 wird die Ausgabe vorbereitet Die Ausgabe der M Funktion erfolgt aber erst dann wenn die Istposition die programmierte Position von N5 erreicht hat 3 Sind in einem Verfahrsatz zwei M Funktionen programmiert so wird die erste M Funktion wegabh ngig und die zweite M Funktion anschlie end ausgegeben 4 Das nderungssignal f r M97 bzw M98 wird bei G64 Satz bergang ausgegeben digitale Ausgabe wenn die Istposition die programmierte Position des Satzes erreicht hat Die Istposition l uft der Sollposition Differenz Nachlaufweg hinterher Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10
203. in neuer ML Satz flie fliegend Auftr Nr 16 bertragen so wird sofort die aktuelle Positionierung R ckmeldesignale abgebrochen und fliegend die neue Positionierung aufge nommen Dadurch wird z B in diesem Fall die Richtung Fahren Plus FR von FR auf FR getauscht Fahren Minus FR Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 27 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 7 Steuerhandlungen f r die BA MIT Beispiele Fortsetzung Steuerhandlung 3 Stop w hrend der Positionierung mit erneutem Startsignal f r Weiterpositionierung Steuersignal Stop STP R ckmeldesignale Fahren Minus FR Startfreigabe SFG Steuersignal Start ST R ckmeldesignale Fahren Minus FR Startfreigabe SFG Steuersignal Stop STP R ckmeldesignale Fahren Plus FR Startfreigabe SFG bertragung MDI Satz Auftr Nr 6 bertragung Restweg l schen Auftr Nr 11 Steuersignal Start ST R ckmeldesignale Fahren Minus FR 9 28 Wird w hrend der Positionierung Stop gesetzt so wird die Achse gestoppt FR wird zur ckgesetzt die SFG wird angesteuert BL bleibt anstehen und PEH wird nicht aus gegeben da die Positionierung nicht abgeschlossen ist Wird der ST wieder vorgegeben so wird FR wieder gesetzt sowie die SFG zur ckgesetzt und fertig positioniert Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist ein erneuter Start Durch
204. inem digitalen Eingang der FM 353 angeschlossen Ist ein definierter Punkt auf dem Verfahrweg der Achse Er wird durch die mechanische Lage eines Referenzpunktschalters bzw in Verbindung mit einer zyklischen Nullmarke festgelegt Herstellung des Positionsbezugs zwischen FM internem Positionswert und der mechanischen Position der Achse Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 59 Beschreibung der Funktionen Me wert Synchro nisation 9 60 Der Synchronisationspunkt kann unabh ngig von der Anfahrrichtung bez glich der Referenzpunktschalter Lage auf der Seite der niedrigeren oder der h heren Positionsistwerte liegen Er wird markiert durch die steigende Flanke eines Nullimpulses bzw durch den Referenzpunktschalter Aus gew hlt wird dies zusammen mit der Anfahrrichtung durch das MD18 Beispiel Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern Achsrichtung Me raster Nullmarke Sychronisationspunkt Der Referenzpunkt kann bez glich des Synchronisationspunktes auf der Seite der niedrigeren oder der h heren Positionsistwerte liegen In der Betriebsart Referenzpunktfahrt verf hrt die Maschinenachse in ihrer letzten Bewe gungsphase nach dem Finden des Synchronisationspunktes diesen Betrag zus tzlich Die Achse beendet somit in jedem Fall die Bewegung exakt am Referenzpunkt Beispiel Variante 1 Achsrichtung Variante 2 Achsrichtung gt MeBraster zyklische Nullmarke
205. ingestellt werden Damit die Achse nicht wegl uft mu anschlie end die Reglerfreigabe gesetzt werden e Bevor in einer Betriebsart eine Bewegung gestartet wird m ssen vorher die entsprechenden Solldaten bertragen werden z Geschwindigkeits stufen und der Override mu gt 0 sein Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 9 Beschreibung der Funktionen e Ein Starten der Bewegung ist nur bei gesetzter Startfreigabe und wenn der Freigabeeingang gesetzt falls parametriert ist m glich Die Startfreigabe ist gesetzt wenn kein Fehler vorliegt Betriebsart aktiv kein Stop Antriebsfreigabe gesetzt e Fin statisches Stopsignal verhindert jede Bewegung bzw Satzbearbeitung e Verhalten der FM 353 beim bergang der S7 300 CPU von RUN nach STOP Zustand wie unter Restart beschrieben siehe Kapitel 9 3 3 die digitalen Ausg nge werden abgeschaltet Abschalten der Nahtstelle zum Anwenderprogramm e Verhalten der FM 353 beim bergang der S7 300 CPU von STOP nach RUN Zustand Es wird ein Neustart der Baugruppe durchgef hrt Steuern der Bau Die nachfolgende Tabelle listet die Steuersignale f r das Starten einer Bewe gruppe gung auf Voraussetzung Antriebsfreigabe AF 1 Stop STP 0 Startfreigabe SFG 1 Betriebsart BA Parameter Kommando Aktivierung der Bewegung Signalzustand Tippen BA 01 Geschwindigkeitsstufe Pegel
206. inweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 20 Positionierbaugruppe 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 404 8 08 MDI Satz Geschwindigkeit falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und max oder zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR min DB urspr nglicher MDI Satz bleibt erhalten Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 4 04 9 09 MDI Satz Position oder Verweilzeit falsch RMS Ursache Position oder Verweilzeit liegt au erhalb der zul ssigen Werte oder Position 10 MSR DB Verweilzeit gt 100 000 ms urspr nglicher MDI Satz bleibt erhalten Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 4 04 10 0A Nullpunktverschiebung Verschiebewert falsch RMS 4 04 11 0B Istwert setzen Istwert falsch RMS Istwert liegt au erhalb der Softwareendlagen bzw au erhalb des Be Oder reiches 10 MSR DB Ursache Wirkung Istwert setzen wird nicht wirksam Behebung 4 04 12 0 Bezugspunkt setzen Bezugspunkt falsch RMS Wert liegt au erhalb des Bereiches 109 MSR oder DB Eingabe eines richtigen Wertes Ursache Wirkung Bezugspunkt setzen wird nicht wirksam Behebung
207. kl rung SIEMENS EG Konformit tserkl rung Nr E002 V 21 03 97 Hersteller SIEMENS AG Anschrift SIEMENS AG AUT2 Frauenauracherstra e 80 91056 Erlangen Produktbezeichnung SINUMERIK 805 805SM P 805SM TW 810 810D 820 840C 840CE 840D 840DE FM NC SIMATIC FM 353 FM 354 FM 357 SIROTEC RCM1D RCM1P SIMODRIVE 610 611A 611D MCU FM STEPDRIVE Die bezeichneten Produkte stimmen mit den Vorschriften folgender Europ ischer Richtlinie berein 89 336 EWG Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten ber die elektromagnetische Vertr glichkeit ge ndert durch 91 263 EWG 92 31 EWG und 93 68 EWG Die Einhaltung dieser Richtlinie setzt einen EMV gerechten Einbau der Produkte in die Gesamtanlage voraus Anlagenkonfigurationen bei der die Einhaltung dieser Richtlinie nachgewiesen wurde sowie angewandte Normen siehe Anhang 1 14 Anlagenkonfigurationen Anhang B1 B7 Komponenten Anhang C Normen SIEMENS Erlangen den R M ller Entwicklungsleitung E mann nee nenne mess n entre nennen ee gen nn nn une nn K Krause Qualit tsmanagemen Ae en RER EE ENEE EE EE EE EE nennen ET een een nn nenn Name Funktion Unterschrift Name Funktion Unterschrift Der Anhang ist Bestandteil dieser Erkl rung Diese Erkl rung bescheinigt die bereinstimmung mit der genannten Richtlinie ist jedoch keine Zusicherung von Eigenschaf
208. klusiv Unterprogramm ge ndert wird die Programmvorwahl aufgehoben Das Programm ist anschlie end neu anzuw hlen Eine Programm nderung kann erfol gen wenn BL 0 Programmanfang Programmende und bei Stop Satz l schen Im Datenfeld sind Programm Nr und Satz Nr anzugeben Die anderen Daten Bits d rfen nicht belegt sein Satz einf gen Die angegebene Satz Nr ist im angegebenen Programm nicht vorhanden Der Inhalt ist It Satzformat einzugeben Satz ndern Der entsprechende Satz It Satz Nr wird mit dem Inhalt It Satzformat berschrieben Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 37 Beschreibung der Funktionen Remanentes Spei chern von Parame trierdaten 9 38 Bei der Anwendung der Funktion Parameter schreiben und remanent spei chern Byte 4 job type 4 ist folgendes zu beachten Das remanente Schreiben darf nur bei Bedarf nicht zyklisch erfolgen Die remanente Datenhaltung wartungsfrei keine Batterie n tig erfolgt mit tels FEPROM Dieser Speicher hat einen physikalischen Grenzwert f r die m glichen L sch Programmierzyklen minimal 10 typisch 106 Durch Be reitstellung eines gr eren remanenten Speichervolumens viel gr er als der Parametrierdatenspeicher und einer entsprechenden Speicherorganisation wird die Anzahl der m glichen L sch Programmierzyklen aus Anwender sicht vervielfacht 64 000 10 typisch Anzahl der L sch Programmierzyk
209. ktionen Anwender DB Belegung Datenformat Bedeutung Byte 2 Bearbeitungsrichtung Bearbeitungsrichtung vorw rts 1 Bearbeitungsrichtung r ckw rts Bearbeitung Die Bearbeitung des Programmes erfolgt nach steigender Satznummer vorw rts Die Bearbeitung beginnt mit Start mit dem ersten Satz Vorgabe Satz Nr 0 Bei Bearbeitungsbeginn an einer beliebigen Stelle des Verfahrprogrammes ist die gew nschte Satznummer vorzugeben Die Abarbeitung erfolgt mit Start im Satzvorlauf auf diesen Satz vorw rts bis zum erkannten Programmende Befehl Bearbeitung Die Bearbeitung des Programmes erfolgt nach fallender Satznummer r ckw rts Die Bearbeitung beginnt mit Start immer mit dem letzten Satz Vorgabe Satz Nr 0 Bei Bearbeitungsbeginn an einer beliebigen Stelle des Verfahrprogrammes ist die gew nschte Satznummer vorzugeben Die Abarbeitung erfolgt mit Start im Satzr cklauf auf diesen Satz r ckw rts bis zum erkannten Pro grammanfang Hinweis Soll die R ckw rtsbearbeitung den gleichen Bewegungsablauf wie die Vor w rtsbewegung ausf hren m ssen die Wirkungen der entsprechenden Be fehle bei der Programmierung beachtet werden z B Sollten M Ausgaben in einem Satz extra geschrieben werden Wobei die M Ausgabe MD32 und G60 G64 zu beachten sind e Wechsel zwischen G60 G64 und G90 G91 beachten e Beginn und Ende der Werkzeugkorrekturen beachten e M18 wird nicht ausgef hrt e M02
210. kung Achsbewegung Behebung Antrieb Verbindungskabel kontrollieren e Auswertung der Meldung Regler bereit kann durch MD37 aus geschaltet werden BE 3 03 66 42 Dreh berwachung RMS Ursache Schrittverlust siehe Kap 9 7 3 Wirkung Behebung Antrieb konntrollieren e MD39 bis MD51 kontrollieren Boostdauer absolut berschritten RMS Ursache zu lange Beschleunigungsphase Behebung MD48 berpr fen 3 03 67 43 e Antriebsauslegung ndern e Technologie Verfahrzyklus der Achse ndern 3 03 68 44 Boostdauer relativ berschritten RMS Ursache Beschleunigungsphasen im Anteil gegen ber Stillstand Konstantfahrt zu hoch Wirkung Behebung MD49 berpr fen e Antriebsauslegung ndern e Technologie Verfahrzyklus der Achse ndern Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 19 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Kl Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 1 01 Daten zum Zeitpunkt der bertragung nicht annehmbar RMS Daten nicht in entsprechender Betriebsart bertragen oder Daten werden nicht angenommen
211. l BT Programmierger t PG 2 05 N Projektierpaket Profilschiene Leistungsteil Z FM STEPDRIVE z B Me taster Motor z B SIMOSTEP Bild 1 2 System bersicht schematisch Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht Komponenten Die wichtigsten Komponenten und deren Funktion sind n Tabelle 1 2 auf gef hrt Tabelle 1 2 Komponenten einer Positioniersteuerung Profilschiene ist der Baugruppentr ger f r die S7 300 ist die Positionierbaugruppe Sie wird von der S7 300 CPU gesteuert f hrt das Anwenderprogramm aus versorgt den S7 300 R ckwandbus mit 5 kommuniziert ber die MPI Schnittstelle mit dem PG und der Bedientafel Stromversorgung PS setzt Netzspannung 120 230 in 24 DC Betriebsspannung um f r die Versorgung der S7 300 Signalbaugruppen SM passen unterschiedliche Proze signalpegel an die S7 300 an Anschaltbaugruppe IM verbindet die einzelnen Zeilen einer 57 300 mitein ander gilt f r mehrzeiligen Aufbau siehe Bild 1 1 Progammierger t PG konfiguriert parametriert programmiert und testet die S7 300 und die FM 353 Bedientafel BT ist die Schnittstelle zur Maschine Sie dient zum Bedienen und Beobachten F r den B
212. l schen 6 1 bersicht Programmieren 6 2 bersichtsbild f r die Einbindung der FM 353 ins Anwenderprogramm 6 3 Auswerten Diagnoseinformation 7 1 bersichtsbild f r die Parametrierung und Inbetriebnahme 7 2 Inbetriebnahmeoberfl che z f r BA Referenzpunktfahrt 7 3 Fehlerauswertung 7 4 e D Sg 7 5 Betriebskennlinie des Schrittmotors 7 6 Auswertung der Betriebskennlinien 7 7 Grundinbetriebnahme Schrittmotorsteuerung 7 8 Kontrolle des Positionierens 7 9 Struktur der Schrittmotorachse 7 10 Testbewegungen zur Optimierung der Schrittmotorsteuerung 7 11 Ermittlung der Lose und Aktivierung der Losekompensation 8 1 Bedienen und Beobachten der FM 353 8 2 Men baum der Bedienoberfl che des OP 07 8 3 Men baum der Bedienoberfl che des 17 8 4 Bildaufbau der vorprojektierten Oberfl che 8 5 Grundbild PIC 8 6 Betriebsartenanwahl PIC75 8 7 Teach In PIC735 EE 8 8 MDI Satzeingabe PIC74 sur wa wen
213. len Bausteingr e in Byte in welchem Parametrierdaten ge ndert werden Bausteingr en DB Maschinendaten ca 270 Byte DB Schrittma e ca 460 Byte DB Werkzeugkorrekturdaten ca 310 Byte DB Verfahrprogramme 110 20 x Anzahl Verfahrs tze Byte Beispiel Vorausgesetzt wird eine Einsatzdauer von 10 Jahren t glicher 24 h Betrieb typischer Grenzwert 106 Parametrierdaten Anzahl der m glichen Anzahl der m glichen L sch Programmier L sch Programmier zyklen Cem pro Minute M 0 Byte 237 04 106 m 510 Byte 125 49 106 20 S tze Hinweis Der SDB gt 1 000 Systemdatenbaustein erstellt f r Baugruppentausch enth lt Parametrierdaten die zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme g ltig wa ren Werden Parametrierdaten w hrend des Betriebes ge ndert und remanent auf der FM 353 gespeichert so sind diese Daten nicht im SDB gt 1 000 ent halten Diese nderungen gehen nach einem Baugruppentausch verloren und sollten im Anwenderprogramm nachvollziehbar sein Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 2 Einzeleinstellungen Auftrags Nr 10 bersicht Aufruf der einzel nen Einstellungen L ngenmessung fliegendes Messen Referenzpunkt nachtriggern Mit dieser Funktion k nnen Sie Einzeleinstellungen an die FM 353 bertra gen und die entsprechenden Funktionen aktivieren Diese Einstellungen sind e ngenmessung e fliegendes Messen e Referenzp
214. len Voraussetzung Online Verbindung zur FM 353 Men Datei SDB erstellen anw hlen Ist auf der FM 353 kein DB MD vorhanden Abbruch F r die FM 353 ist im S7 Projekt en Eu ein zugeh riger SDB gt 1 000 kein zugeh riger SDB vorhanden vorhanden ja Soll dieser SDB berschrieben werden ja Abbruch SDB wird erstellt und im S7 Projekt unter CPU S7 Programm Bausteine Systemdaten abgelegt Bild 5 9 SDB gt 1 000 erstellen SDB im S7 Pro jekt anzeigen l Men Datei SDB anzeigen anw hlen schen alle SDBs f r FM 353 des Projektes werden angezeigt Schlie en des Fensters soll der SDB gel scht werden entsprechenden SDB anw hlen und l schen Bild 5 10 SDB gt 1 000 anzeigen l schen 5 08 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 SDB in die CPU Wenn Sie SDBs erstellt haben m ssen Sie die Systemdaten des Projektes bertragen in die CPU bertragen Sie haben zwei M glichkeiten und gehen wie folgt vor 1 Variante Im SIMATIC Manager das Online Fenster anw hlen Online und Offline Fenster m ssen ge ffnet sein Im Offline Projekt unter CPU S7 Progamm Bausteine Systemdaten Systemdaten mit Maus ziehen bzw mit Kopieren Einf gen in das Onli ne Projekt speichern 2 Variante Im SIMATIC Manager unter CPU S7 Progamm Bausteine Systemdaten anw hlen ber das Men Zielsystem gt Laden oder rechte Maustaste die System daten in die CPU l
215. lerfeld Statusfeld z B Istwerte R ckmeldesignale Feld f r betriebsartenspezifische Eingaben Feld f r die Eingabe von Werten Einstellungen Kommandos und Start Stop f r die Bewegung Die Abk rzungen f r die R ckmeldesignale sind im Kapitel 6 2 2 beschrieben Bild 7 2 _Inbetriebnahmeoberfl che z B f r BA Referenzpunktfahrt Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 77 In Betrieb nehmen der FM 353 Hinweis Zum Starten einer Bewegung wird folgende Eingabereihenfolge empfohlen e Betriebsart anw hlen e Simulation ein falls Betriebsfall gew nscht e Reglerfreigabe e Achsfreigabe e Override 1 100 Sie bedienen die Schaltfl chen R und R in der Betriebsart Tippen wie folgt 1 R oder R mit der Maus anw hlen 2 mit der Leertaste bet tigen Start oder Stop k nnen Sie mit der Maus oder bei angew hlter Schaltfl che mit der Leertaste bet tigen Die digitalen Ausg nge werden im Stop Zustand der CPU nicht gesetzt Bei Bet tigen folgender Schaltfl chen werden Ihnen Dialoge angeboten stwert setzen e Istwert flieg e BzPkt setzen e Nullpktver Warnung Wenn Sie die Achse direkt bewegen ohne Simulation sollten Sie aus Si cherheitsgr nden f r eine m gliche Hardwareabschaltung in Gefahrensitua tionen sorgen Hinweis Wenn Sie mit der Inbetriebnahme Oberfl che die FM 353 m STOP der CPU bedienen dann die C
216. lgeber an der Motorachse Aktivphase ber mehrere Motorschritte Nullimpuls extern z B Initiator einmal pro Umdrehung Zyklisches pro Motorumdrehung einmaliges Aktivphase ber einen Motorschritt ein Bestromungsmuster Null Signal vom Schrittantrieb z Nullspur mal pro Umdrehung und MD38 0 eines motorintegrierten Inkrementalgebers Im Bestromungsmuster zyklisch einmaliges Aktivphase im Bestromungsmuster Null Bestromungsmuster Null Signal vom Schrittantrieb des Schrittantriebes n mal pro Umdre und MD38 hung n Bestromungsmusterzahl Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die verf gbaren Maschinendaten f r die Parametrierung der Funktion Werden _ 37 Sonder Steuersignale Bestromungsmuster Null 0 Bestromungsmuster Null Eingangssignal aktiv wird nicht verwendet 1 Bestromungsmuster Null wird verwendet Bestromungsmuster Null 0 Bestromungsmuster Null invertiert high akt v 1 Bestromungsmuster Null low aktiv Nullimpuls extern aktiv 0 Nullimpuls extern wird nicht verwendet 1 extern wird verwendet Nullimpuls extern invertiert 0 Nullimpuls extern high akt v 1 Nullimpuls extern low aktiv 38 Schrittzahl Bestromungs 0 400 muster Zyklus 1 vergleichen Sie hierzu die Unterlagen des Schrittantriebsherstellers 2 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten 9 68 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 7 3 Dreh berwach
217. m Schreiben in den Datenbaustein bis die Ur sache beseitigt wurde Es wird empfohlen nach jedem Schreiben die Fehlermeldung abzufragen 11 2 5 Diagnosepuffer ansehen PG PC bersicht Im Diagnosepuffer werden die letzten f nf Fehlermeldungen hinterlegt Sie haben zwei M glichkeiten und gehen wie folgt vor 1 W hlen Sie im S7 SIMATIC Manager das Men Datei gt ffnen gt er reichbare Teilnehmer 2 Im Fenster erreichbare Teilnehmer w hlen Sie die MPI Adresse Ihrer Baugruppe aus 3 ber das Men Zielsystem gt Baugruppenzustand k nnen Sie den Dia snodepuffer ansehen bzw 1 ffnen Sie im S7 SIMATIC Manager Ihr Projekt 2 W hlen Sie das Men Ansicht gt Online 3 Im ge ffneten Dialog w hlen Sie die FM 353 aus und selektieren das da zugeh rige Programm 4 ber das Men Zielsystem gt Baugruppenzustand k nnen Sie den Dia gnosepuffer ansehen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung 11 3 _ Fehlerlisten Hinweis Beachten Sie in den nachfolgenden Tabellen Unter Wirkung beschriebene Baugruppenreaktion betrifft die fehlerspezifi sche Baugruppenreaktion Bei jedem Fehler tritt zus tzlich die Fehlerreaktion nach Tabelle 11 2 ein 11 3 1 bersicht Die Diagnosealarme sind in den Tabellen 11 4 11 5 nach der Fehlerklasse aufgelistet Tabelle 11 4 Diagnosealarm Bit Fehleranalyse und Behebung Anzeige interne Fehler Fehlerreaktion
218. me 10 1 VON ee 10 2 Ablauf von Programmen und Bearbeitungsrichtung 10 3 Satz berg nge Fehlerbeh ndlung Ee EEN anna aan 11 1 Fehlerklasse und Reaktionen der Baugruppe 11 2 Fehlermeldungen EE 11 2 1 Fehleranzeigen durch LEDS 11 22 DIAGNOSE AA TE a a a ne we ee 11 2 3 Fehlermeldung ber R ckmeldesignale 11 2 4 Meldung im Datenbaustein 11 2 5 Diagnosepuffer ansehen PG PO 11 3 Seel wa ee ae Ai en 11 3 1 11 3 2 Fehlermeldung E Cu CT EE EG Konformit tserkl rung un nn nn nun nn nun nn nn Abk rzungsverzeichnis 22sunnenunnnn nun nn nun nun nn nun nn Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb vii Inhaltsverzeichnis Bilder 1 1 Mehrzeiliger Aufbau einer SIMATIC 57 300 mit FM 353 Beispiel 1 2 System bersicht schematisch 1 3 Datenablagekonzept 1 4 Lage der Schnittstellen und Frontelemente 1 5 Typenschild der FM 353 2 ge eer Es 2 1 Prinzip einer Positionierung 2 2 Aufbau der Positionierung
219. metriert ist Ausl sung der Be wegung Richtung zur Synchronisation R flankengesteuert oder Start R flankengesteuert oder Start Art der Referenz punktfahrt 1 Fall Bestromungsmus ter Null bzw Null impuls extern rechts vom RPS 2 Fall Bestromungsmuster Null bzw Nullim puls extern links vom RPS 3 Fall RPS Mitte kein Nullimpuls erforderlich 4 Fall RPS Flanke kein Nullimpuls erforderlich 3 Fall RPS Mitte kein Nullimpuls erforderlich 4 Fall RPS Flanke kein Nullimpuls erforderlich Bewegungsablauf Referenzpunktverschiebung 0 Va Referenzgeschwindigkeit Reduziergeschwindigkeit Sr Ref pkt 1 Fall wie R 2 Fall gespiegelt s oben 2 Fall wie R 1 Fall gespiegelt s oben wie R 3 Fall gespiegelt wie R 4 Fall gespiegelt Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Beim berfahren des RPS mu eine Signall nge von At gt 2 FM Zyklus gew hrleistet sein Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die exakte Lage des Synchronisationspunk tes am Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern Synchronisationspunktgeber gilt f r Art 0 3 der Referenzpunktfahrt Auswahl in MD37 nach MD18 Bestromungsmuster Null Nullimpuls extern NIX RPS Verwendung eines Besteht die M glichkeit da die Achse beim Start des Referenzpunktf
220. ms feere Ia mn ms ee _ ao Io en ms fe au Im mn mm a aa Inn en ms ege _ mn poor Trasse _ pa aa Leem poor ms onome _ as mann poor ms ernten _ a as ses mn see ar poor ms Dommen _ 22 mn 2 20 MOE BYTE B 16 0 Betriebsart 00000 0 0 u _ PARAMETER 240 OVERRIDE OVERRIDE BYTE B 16 0 Override so al es fore _ Je jee _ Jet Jam _ _ ES DT Ir R ckmeldesignale FC MODE WR O O R ckmeldesignale FC MODE_WR 28 0 stat CHECKBACK_ STRUCT R ckmeldesignale SIGNALS 00 DAIN BOOL FALSE reserviert 28 1 0 1 TST_STAT BOOL FALSE Se P Bus Schnitt stelle erfolgt 232 2 SEN 2 Bm 2 BOOL FALSE reserviert ERR a 38 84 lau DATA ERR BOOL FALSE Datenfehler 6 26 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung ms ear mees _ e Io wa feere or _ wo fao Joen soo ms san _ far wa ms _ Tamm ms rs Toms ua mm lee e e 235 5 1 45 DT DTRUN FALSE Verweilzeit l uft l uft EZAN 6 E 6 PR ni on Je Tock feo Joe Jun ms Joe _ pa fer mson I
221. mschalten Einrichtgeschwindigkeit Steuersignal Geschwindigkeitsstufe BP IL Eine Umschaltung von Stufe 2 auf 1 f hrt zu einem dyna mischen bergang zwischen den Geschwindigkeitsstufe 1 und 2 9 14 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 3 Steuerhandlungen f r die BA Tippen Beispiele Fortsetzung Steuerhandlung 6 nicht eindeutige Richtungsvorgabe Sonderfall Steuersignale Richtung Plus W hrend die Achse mittels R gefahren wird erfolgt die Richtung Minus R Ansteuerung von R ckmeldesignale Fahren Minus FR Durch die nicht eindeutige Richtungsvorgabe wird die Achse angehalten und BF FS ausgegeben FR und BL wer Bearbeitung l uft BL den zur ckgesetzt Startfreigabe SFG Bedien Fahrfehler BF FS Steuersignale Erst mit Wegnahme und Fehlerquittung BFQ Richtung Minus FSQ wird die SFG wieder angesteuert und es kann eine Fehlerquittung BFQ FSQ erneute Richtungsvorgabe erfolgen R ckmeldesignal Startfreigabe SFG Steuerhandlung 7 Antriebsfreigabe wegnehmen Sonderfall Steuersignal Antriebsfreigabe AF 1 _ W hrend der Verfahrbewegung wird die AF abgeschaltet R ckmeldesignale Fahren Minus FR SS S Die Achse wird schlagartig angehalten und BL wer Bearbeitung l uft BL IlL den zur ckgenommen Steuerhandlung 8 Reset w hrend Achsbewegung Sonderfall
222. n erhalten optional Der Programmname hat max 18 Zeichen und wird im Programm gespei chert Es ist eine Programmnummer von 1 bis 199 m glich Ein Verfahrsatz enth lt alle Daten zur Ausf hrung eines Arbeitsschrittes Ein Programm besteht aus mehreren S tzen Jede Satz Nr gibt es nur einmal und in aufsteigender Reihenfolge Nachfolgend ein Beispiel zur Programmstruktur Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 1 Programmierung von Verfahrprogrammen N G1 G2 X t F M1 M2 M3 D L P Programm anfang niedrigste Satznum mer Programm ende M2 oder M30 10 1 Verfahrs tze Satzstruktur Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur der Ver fahrs tze IN G1 Q2 X t Mi M2 M3 D L P Kennzeichnung eines Ausblendsatzes N Satznummer G2 G Funktion der 2 Funktionsgruppe G3 G Funktion der 3 Funktionsgruppe Position Verweilzeit Geschwindigkeit Mi M Funktion der 1 Funktionsgruppe 2 M Funktion der 2 Funktionsgruppe siehe Tab 10 2 M3 M Funktion der Funktionsgruppe G1 G Funktion der 1 Funktionsgruppe siehe Tab 10 1 D Werkzeugkorrekturnummer L Aufruf eines Programmes als Unterprogramm Anzahl der Unterprogrammaufrufe 10 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Ausblendbare S tze Satznummer N G Funktions gruppe 1 3 G Funktionen Programmierung von Verfahrpro
223. n we rn ann 8 9 MDI Satz 1 741 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb VIII 8 10 8 11 8 12 8 14 8 17 Tabellen gt 1 1 1 1 4 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 5 9 6 1 6 2 Inhaltsverzeichnis Automatik Grundbild PIC73 Programmanwahl PIC734 aktueller Satz PIC Seiler Parameter DEE Inbetriebnahme PIC76 WEEN IBN Einstellungen PIC 61 Maschinendaten PIC763 EE Diagnose Fehlermeldung 1 77 Alarmmeldungen PIC772 _ Nullpunktverschiebung n nananana anana Istwert setzen Biesen des are nn En ee Saar Rundachse ann ans en na ae Dane Denen honda Einschr nkung f r Rundachszyklus bersichtsbild Schrittmotorsteuerung Frequenzprofil Maximalgeschwindigkeit Frequenzprofil bei G64 bzw Geschwindigkeits Override Frequenzprofil bei Stop bzw G60 Relative Lage des Zul ssigkeitsbereiches f r den externen Nullimpuls Bezugsma eingabe G90 Kettenma eingabe 91
224. nde Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter dieses FCs Parameter Datentyp P Typ Bedeutung RET_VAL Returncode des SFC 59 Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangssparameter Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem Anwender DB zusammen Die Struktur des Anwender DBs finden Sie in der Bibliothek FMSTSVLI im Datentyp UDT 1 Sie ben tigen einen Anwender DB der Eintr ge zum Adressieren der FM 353 und die Daten f r die einzelnen Funktionen der FM 353 enth lt Die DB Nummer wird beim Aufruf des FCs mit dem Parameter DB_NO bergeben Was mu der Anwender tun Was tut der Anwenderprogramm Anwender DB FC 3 Schreibauftr Nr Status des FC 2 entspr Auftr Nr Leseauftr Nr Abfragen L schen Status auswerten Status des FC 3 Setzen L schen 2 Leseauftrag m glich Steuersignale R ckmeldesignale Systemdaten Daten Werte f r Schreibauftr ge Systemdaten Systemdaten Systemdaten It 3 EE Daten Werte von Auftrags Nr von der FM 353 zu der FM eintragen r ckgemeldet 6 14 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Folgende Leseauftr ge JOB_RD NO sind bekannt In der nachfolgenden Tabelle bedeuten Betriebsart T Tippen SIE Steuern REF Referenzpunktfahrt SM Schrittma fahrt relativ MDI MDI Manual Data Input A AE Automatik Automatik Einzelsatz p Ts Ts Ts
225. ne Richtung bis am digitalen Eingang ein positiver Flankenwechsel erfolgt Dadurch werden folgende Re aktionen ausgel st e fliegender Satzwechsel und sofortige Bearbeitung des Satzes N20 e fliegendes Istwert setzen auf die Satzposition von N15 im Beispiel 50 und damit Verschiebung des Koordinatensystems e Retten des aktuellen Istwertes Die programmierte Position im Satz 20 bezieht sich auf das verschobene Koordinatensystem Mit dem Satzwechsel von N20 nach N25 hebt G87 die Koordinatensystem Verschiebung auf und bewirkt eine Bezugsma Programmierung auf die Satzposition von 25 ber Istwert Satzwechsel kann der gerettete Istwert ausgelesen werden Die Verschiebung des Koordinatensystems bleibt erhalten bis sie durch G87 oder einen Betriebsartenwechsel abgew hlt wird Es ist m glich die vorhan dene Verschiebung des Koordinatensystems in verschiedenen Programmen zu nutzen Das Koordinatenssystem kann erneut verschoben werden ohne vor her eine bestehende Verschiebung des Koordinatensystems abzuw hlen G88 G89 kann mehrmals programmiert werden Die Verschiebung bezieht sich jeweils auf den Urzustand Die Softwareendschalter werden immer mit verschoben F llt der Signalwechsel des digitalen Einganges aus so f hrt die Achse bis zum Erreichen der Endschalter Hinweis Die G Funktionen G87 G88 und G89 sind nur satzweise wirksam und m s sen bei Bedarf wieder neu angew hlt werden Positionierbaugruppe
226. ne Schrittmotorachse hat folgende Struktur Motor und ntrieb Phasenstromsteuerung Maschine PULS Iph Soll Richtung Bestromungs O Strom position Schrittmotor muster Z hler regler steuerung Soll geschwin digkeit Ion Phasenstromsollwerte der Statorwicklungen Bild 7 9 Struktur der Schrittmotorachse Das dynamische Verhalten der Achse wird von maschinenbauseitigen Eigen schaften der Mechanik wie Reibungen Lose Torsionen usw bestimmt Die FM 353 als Steuerbaugruppe hat sich bzgl der Parametrierung diesen Gege benheiten unterzuordnen Nach vollzogener Grundinbetriebnahme gem Kapitel 7 3 3 sollte nun eine auf diese Gegebenheiten sowie auf die Techno logie abgestimmte Optimierung der Parametrierung erfolgen F r unterschiedliche technologische Anwendungsf lle werden verschiedene Anforderungen an die Achsdynamik gestellt Beurteilungskriterien f r die Qualit t des Positioniervorganges k nnen sein Beurteilungskriterien f r die Qualit t des Positioniervorganges k nnen sein e stetiger Beschleunigungsverlauf weiches Fahrverhalten e gute Gleichf rmigkeit der Verfahrbewegung mechanische Schwingungen Schrittmotorresonanzen e kurze Positionierzeit In den meisten Anwendungsf llen sind mehrere dieser Kriterien von Bedeu tung so da dann nur eine kompromi behaftete Parameterwahl m glich ist Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 19 In Betrieb nehmen der FM
227. nformationen an Hilfe benutzen BE Zeigt Informationen zur Benutzung der Hilfe E Zeigt Informationen zur aktuellen Version des Parametriertools an 5 5 Ablegen der Parametrierdaten im SDB gt 1 000 bersicht Die FM 353 speichert intern die Parametrierdaten Um bei einem Defekt dieser FM 353 und keinem vorhandenen PG PC die Parametrierdaten zur Verf gung zu haben k nnen diese zus tzlich in der CPU in einem Systemdatenbaustein SDB gt 1 000 abgespeichert werden Die CPU bertr gt nach jedem Neuanlauf diese im SDB gt 1 000 abgelegten Daten zur FM 353 Falls FM 353 keine Maschinendaten besitzt bzw der interne Zeitstempel Zeitpunkt der Erstellung nicht bereinstimmt werden die Daten des SDB gt 1 000 von der FM 353 bernommen und dort gespei chert Es mu darauf geachtet werden da die Parametrierdaten in dem SDB gt 1 000 mit den Parametrierdaten auf der FM 353 nach Abschlu der Inbetriebnahme immer bereinstimmen Hinweis Der SDB gt 1 000 ist erst am Ende der Inbetriebnahme zu erstellen Falls nachtr glich nochmals eine nderung der Daten n tig ist ist der SDB gt 1 000 erneut zu erstellen und in die CPU zu laden Der vorherge hende SDB ist vorher zu l schen bzw beim Erstellen eines neuen SDB wird dieser berschrieben Der neue SDB mu nicht die gleiche Nummer haben wie der vorher erstellte Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 07 Parametrieren der FM 353 SDB erstel
228. ng positiv SYNI IT RPS Nullimpuls MD12 Anzeigedatum Schalterjustage 40 MD12 f r hohe Reduziergeschwindigkeiten geeignet Die Referenziergeschwindigkeit richten Sie nach Ihren Anforderungen so gro wie m glich ein Wichtig ist da ber L nge des Referenzpunkt schalters RPS ein Abbremsen auf die Reduziergeschwindigkeit erfolgen kann Ist dies nicht der Fall erfolgt ein zus tzliches R ckpositionieren auf den RPS vor Beginn der Suchphase Vergleichen Sie den Zyklus der aus gef hrten Verfahrbewegungen mit Kapitel 9 2 3 und optimieren Sie die Refe renziergeschwindigkeit 028 Die Justage der Referenzpunktkoordinate selbst f hren Sie anschlie end ber den Eintrag einer erforderlichen Referenzpunktverschiebung in den Maschi nendaten aus Nach Aktivierung der MD wird die neue Referenzpunktver schiebung mit der n chsten Referenzpunktfahrt wirksam Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 21 In Betrieb nehmen der FM 353 7 36 Aktivierung der Schrittmotordiagnose bersicht Nach abgeschlossener Optimierung der Schrittmotorsteuerung aktivieren Sie bei Bedarf die Schrittmotordiagnosen Boost Das Boostsignal wird auf seine Aktivzeit hin berwacht um den Antriebsmo tor vor bererw rmung zu sch tzen Entnehmen Sie die Angaben f r die maximale Boostdauer absolut und relativ den Angaben der Schrittantriebsdokumente und tragen diese in die daf r vor gesehenen Maschinendaten MD48 und M
229. ngen f r die BA Tippen Beispiele Steuerhandlung 1 BA Tippen setzen Steuersignal Betriebsart BA Der Anwender gibt BA vor R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Startfreigabe SFG Steuerhandlung 2 Achse verfahren positive Richtung Steuersignale Richtung Plus Bei vorhandener SFG und AF wird R angesteuert Antriebsfreigabe AF R ckmeldesignale Fahren Plus FR Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Meldungen Startfreigabe SFG BL und FR Bearbeitung l uft BL Steuerhandlung 3 Achse abschalten positive Richtung Steuersignal Richtung Plus wird weggenommen R ckmeldesignale Fahren Plus FR Nachdem die Achse ber die Bremsrampe zum Stillstand Startfreigabe SFG 1 gekommen ist werden die Meldungen BL und FR weg _ genommen und die SFG zugeschaltet Bearbeitung l uft BL S Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist eine erneute Rich tungsvorgabe Durchstarten m glich Steuerhandlung 4 Achse verfahren negative Richtung Steuersignale Richtung Minus l R wird wird zusammen mit Geschwindigkeitsstufe 2 ange Geschwindigkeitsstufe BP steuert R ckmeldesignale Fahren Minus FR Die Achse f hrt mit der Geschwindigkeitsstufe 2 meldet Bearbeitung l uft BL LIT BL und FR Die SFG wird weggenommen Steuerhandlung 5 U
230. nittstelle Frontt r aufklappbar Beschriftungsschild Frontansicht ohne Frontt ren EE Frontstecker Status und a ge Fehleranzeigen KS Schnittstelle X2 gang m Peripherie Schnittstelle X1 Bild 1 4 Lage der Schnittstellen und Frontelemente 1 8 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht Schnittstellen In der Tabelle 1 3 sind die Schnittstellen und ihre Bedeutung beschrieben Tabelle 1 3 Schnittstellen Schnittstellen Beschreibung Busverbinder r ckseitige Stecker zur Weiterf hrung des S7 Busses von SIMATIC Schnittstelle Baugruppe zu Baugruppe Antriebs Schnittstelle 15poliger D Sub Stecker X2 zum Anschlu des An triebsger tes Peripherie Schnittstelle 20 Frontstecker zum Anschlu der Laststrom versorgung und zur Verdrahtung der digitalen Ein und Ausg nge Anzeige der LEDs An der Frontseite der FM 353 sind 12 LED Anzeigen angeordnet In der Ta belle 1 4 sind die LEDs und ihre Bedeutung beschrieben Tabelle 1 4 Status und Fehleranzeigen SF rot Diese LED zeigt einen Fehlerzustand der FM 353 an Sammelfehler siehe Fehlerbehandlung Kap 11 DC 5V gr n Diese LED zeigt die Betriebsbereitschaft der Hardware an Logikversorgung einges chaltet DIAG gelb Diese LED zeigt verschiedene Diagnose Zust nde an Diagnose siehe Fehlerbehandlung Kap 11 10 13 gr n Diese LEDs zeigen den eingeschalteten Eingang
231. nktionen M19 96 M Funktionsgruppe 1 2 3 M1 17 99 97 98 nderungssignal als dig Ausgang programmiert 2 30 sind nicht erlaubt G Funktionsgruppe 2 G30 100 Override G31 10 bis Beschleunigung G39 90 Verz gerung MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel 5 3 1 Bei Rundachsen mit Absolutwert Programmierung werden die Kommandos R R als Richtungsvorgabe definiert Sie m ssen vor Start der Positio nierung anliegen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 25 Beschreibung der Funktionen MDI Satz fliegend Satzstruktur 9 26 Mit dem vom Anwenderprogramm ausgegebenen MDI Satz fliegend Auf trags Nr 16 wird der in Bearbeitung befindliche MDI Satz abgebrochen Der MDI Satz fliegend bricht mit bertragung dieses Satzes den gerade aktiven und in Abarbeitung befindlichen MDI Satz ab und wird ohne Start sofort abgearbeitet Der MDI Satz fliegend wird in der FM 353 nicht gespeichert Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die Satzstruktur des MDI Satzes X t Position Verweilzeit programmiert belegt Wert 1 G1 G2 G Funktionsgruppe 1 2 ag Mi M Funktionsgruppe 1 3 Geschwindigkeit programmiert belegt Wert 2 T p em leesch nm en men Hinweis Bei nichtgesetztem Belegbit Byte 2 und Byte 3 sind die dazugeh rigen Werte zu l schen Po
232. nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Hinweis ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Perso Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorge nal nommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise die ses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kenn zeichnen Bestimmungsgem Beachten Sie folgendes Ber Gebrauch Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und Komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachge m e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Marken SIMATIC undSINEC sind eingetragene Marken der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 1996 1997 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verw
233. ntfallen Benennun nee obere Einheit 5 Eingabegrenze Eingabegrenze 1 000 000 000 1 000 000 000 MSR laut MD7 Die eingegebene Geschwindigkeit wird mit dem Override verrechnet Wird der Geschwindigkeitswert zahlenm ig gr er als die max zul ssige Ge schwindigkeit so erfolgt eine Begrenzung auf die Gr e des Maschinenda tums Die Geschwindigkeiten sind selbsthaltend und m ssen nur bei einer nderung neu eingegeben werden Benennun me Einheit 5 Eingabegrenze Eingabegrenze Geschwindigkeit 500 000 000 MSR It MD7 min Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb M Funktionen Halt am Satzende MO Programmende M2 M30 Programmierung von Verfahrprogrammen Es k nnen max drei M Funktionen in einem Verfahrsatz programmiert wer den wobei MI M2 und M3 beliebig belegt werden k nnen Die Ausgaberei henfolge der M Funktion ist immer M1 gt M2 gt M3 Erl uterungen zur Aus gabe siehe Kapitel 9 1 Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Beispiel dazu Mi 2 M3 D 100000 40000 10 11 12 Tabelle 10 2 M Funktionen gruppe reet 19 29 Anwenderfunktionen 31 96 97 98 nderungssignal als digitaler Ausgang programmierbar 99 Anwenderfunktionen M2 M18 und M30 werden immer am Ende der Verfahrbewegung ausge geben M2 M18 und M30 in einem Satz schlie en sich gegenseitig aus Wird in einem Verfahrsatz als M Funktion die M Nr 0 programmiert so wird bei Abarbei
234. ntspre chenden parametrierten DBs der FM 353 gelesen und angezeigt werden Zum Bedienen werden die Daten und Signale u a Merker Bits und Werte in den Anwender DB des Anwenderprogrammes geschrieben Das Anwenderprogramm wertet die Signale aus nur die die f r seine An wendungen relevant sind Anwenderspezifische Verriegelungen k nnen ber cksichtigt werden und mittels der FCs sind die Daten Signale zur FM 353 zu bertragen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 3 Bedienen und Beobachten 8 1 1 Standardoberfl che f r das 07 Bedienoberfl che Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick zur Bedienoberfl che des OP 07 Men baum des OP 07 71 Anw name BA x 1000000 000 mm x Diff 1000000 000 Teach BA E Auto Eist PIC71 Anw name akt BA 500000 000 OR 120 1000000 000 Istw IBN Diag Anw PIC72 Schalterjust wert in Ref Frq Ausg w lt lt MD Eins Anw PIC74 frei f r Anwender SK f r OP BA Offl Onl Trans Sollpos Pulsausg z hler MD Eins Diff zw Ist u PIC73 Bedien Fahrfehler F Klasse F Nr 712 714 Anw gt gt PIC713 lt lt Quit Res PIC722 PIC723 PIC724 Datenfehler F Klasse F Nr lt lt Meld Betriebsfehler status set Reglerfreigabe x Restart Achse
235. nung 5 V nach RS422 max Impulsfrequenz 200 KHz Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Technische Daten Digitale Eing nge Technische Daten zu den digitale Eing ngen Tabelle A 4 Technische Daten digitale Eing nge Anzahl der Eing nge 5 inklusiv Eingang f r Meldesignal Versorgungsspannung DC 24 zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V 1 Eingangsspannung 0 Signal 3 5 V l Signal 11 30 V Eingangsstrom 0 Signal lt 2 mA l Signal 6 15 mA Eingangsverz gerung DEI 4 1 Signal typ 15 us 1 0 Signal typ 150 us Digitale Ausg nge Technische Daten zu den digitalen Ausg ngen Tabelle 5 Technische Daten digitale Ausg nge Anzahl der Ausg nge Versorgungsspannung DC 24 V zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V Ausgangspannung e 0 Signal Reststrom max 2 mA e Signal Versorgungsspannung 3 Ausgangsstrom bei Signal 1 bei Umgebungstemperatur 40 C Nennwert 0 5 A Summenstrom 2 A zul ssiger Bereich 5 mA 0 6 A ber Versorgungsspannungsbe reich Lampenlast 5 W bei Umgebungstemperatur 60 Nennwert 0 1 A Summenstrom 0 4 A zul ssiger Bereich 5 mA 0 12 A ber Versorgungsspannung Ausgangsverz gerung e 0 1 Signal typ 300 us e 0 Signal typ 300 us Schaltfrequenz e ohmsche Last max 100 Hz e induktive Last max 0 25 Hz Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb EG Konformit tser
236. nz 1000 10 10 000 Hz 40 E Frequenzwert f r Be Beachten Sie das schleunigungsum Diagramm Arbeitsbereich Fre quenzgenerator Maximalfrequenz 50 000 500 200 000 siehe Bild 5 5 Beschleunigung 12 100000 10 10 000 000 DWORD Hz s Beschleunigung 22 100000 10 MD42 0 wie MD42 Diagramm Verz gerung 12 100 000 10 10 000 000 0 wie MD42 Arbeitsbereich Fre quenzgenerator Verz gerung 22 100 000 10 MD44 0 wie MD43 siehe Bild 5 5 46 E Mindeststillstandszeit 2 1 10 000 DWORD ms zwischen zwei Positio in Stufung des BG nierungen Zyklusses gerundet 47 Mindestverfahrzeitmit konstanter Frequenz 48K Boostdauer absolut 1100000 000 Phasenstrom Fahren Phasenstrom Stillstand MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adre erweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z U W 1 9 z B X 2 siehe Abh ngigkeiten 10 000 500 75 000 Minimalwert MD39 1 schaltung Maximalwert MD41 1 544 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Abh ngigkeiten Parametrieren der FM 353 Zwischen den einzelnen Maschinendaten bestehen in bestimmten Konstella tionen Einschr nkungen bez glich Wertebereich der Nichtverarbeitung be stimmter Maschinendaten Diese Abh ngigkeiten werden bei der Annahme d
237. ogrammnummer Programmname Die Eingabe ist nur in der 1 Zeile m glich Diese Eingabe mu ge macht werden Aus der Programmnummer wird die DB Nr gebildet Der Programmname ist optional und darf maximal 18 Zeichen lang sein 2 N lt Satznummer gt G lt Befehl gt Gl G2 G3 X lt Wert gt F lt Wert gt M lt Befehl gt 2 M3 D lt Nr gt Werkzeugkorrekturnummer L lt Nr gt P lt Nr gt Progr von Verfahrprogrammen siehe Kapitel 10 Die Satznummer N m ssen Sie als erstes und aufsteigend eingeben Die Reihenfolge der brigen Eingaben kann beliebig sein Das Trennzeichen geben Sie als Leerzeichen ein Zeichen m ssen Sie in Gro buchstaben eingeben Au erdem ist es m glich den gef hrten Eingabebereich am oberen Bildrand zu nutzen Die Programmnummer und der Programmname werden nach Ver lassen des Eingabefeldes ins Eingabefenster bernommen Die bernahme der Verfahrs tze erfolgt mit der Schaltfl che Satz bernehmen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 23 Parametrieren der FM 353 5 4 Parametrieren mit FM 353 parametrieren Eingabe der Werte Sie haben verschiedene M glichkeiten Ihre Parametrierdaten einzugeben 1 Anwenderdaten In einer Tabelle k nnen Sie die Werte eingeben bzw Texte ausw hlen Die Eingabefelder w hlen Sie mit dem Cursor an und geben die Werte ein Die zugeh rigen Texte der Werte k nnen Sie mit der Leertaste anw
238. piel Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Programmbeispiel mit Programmablauf Standardfall 10 000 20 000 30 000 40 000 30 000 1 Im Bremseinsatzpunkt von N5 wird der Satz N10 gestartet 2 Im Bremseinsatzpunkt von N10 wird N15 gestartet Mit Erreichen der Sollposition von N10 erfolgt die Beschleunigung auf die h here Verfahrgeschwindigkeit 3 Im Bremseinsatzpunkt von N15 wird 20 mit einer niedrigeren Verfahrgeschwindigkeit gestartet 4 Bei Verfahr Richtungswechsel bremst die Achse ab bis zum Stillstand 5 Mit Erreichen des Zielbereiches erfolgt die Beschleunigung in die Gegenrichtung auf die Verfahrgeschwindigkeit des neuen Satzes Um eine Position korrekt anfahren zu k nnen mu die Achse den Bremsein satzpunkt berechnen Die f r die Berechnung relevanten Gr en sind hierzu der Restverfahrweg der Verz gerungswert und die aktuelle Verfahrgeschwin digkeit Der Bremseinsatzpunkt ist gleichzeitig der fr hest m gliche Satzwechselzeit punkt Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 17 Programmierung von Verfahrprogrammen Fliegender Satz wechsel G64 verz gern 10 18 Es gibt verschiedene Bedingungen die den fliegenden Satzwechsel verz gern oder verhindern Dabei mu unterschieden werden ob der fliegende Satzwechsel bewu t unterbunden wird oder die gew hlte Funktion den flie genden Satzwechsel nicht zul t e Unterbinden des fliegenden Satzwechsels
239. ppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 5 Bedienen und Beobachten Die nachfolgende Tabelle 8 1 beschreibt die einzelnen Bilder der Bedien oberfl che Tabelle 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che Bild Nr Beschreibung Grundbild PIC7 Dieses Bild wird Ihnen nach dem Einschalten des OP 07 angezeigt Die Werte der FM 353 sind Anzeigewerte ber die Softkeytasten k nnen Sie folgende Grundbilder aufrufen Softkey Istw PIC71 Softkey IBN 72 Softkey Diag PIC73 Softkey Anw 74 Grundbild Istwertanzeige PIC71 Die Werte des Bildes sind Anzeigewerte ber die Softkeytasten k nnen Sie folgende Bilder aufrufen Softkey Teach gt PIC711 Softkey BA E PIC712 Softkey Auto PIC713 Softkey Eist gt PIC714 Grundbild Inbetrieb PIC72 Die Werte der FM 353 Servicedaten sind Anzeigewerte ber die Softkey nahme tasten k nnen Sie folgende Bilder aufrufen e Softkey MD 722 e Softkey Eins 723 e Softkey Anw PIC724 Grundbild Diagnose PIC73 Dieses Bild zeigt Ihnen die Diagnosealarme und Fehlermeldungen der FM 353 in vier Unterbildern an Angezeigt werden e die Fehlerklasse und die Fehlernummer f r Bedien Fahrfehler Daten fehler und Betriebsfehler e die Bit Nr f r die einzelnen Bytes der Diagnosealarme ber die Softkeys Quit und Res k nnen Sie die Fehler quittieren Diagnosealarme und Fehlermeld
240. r 1 Kanal Bestell Nr DEG 395 1 0 0 Bezeichnung FM 353 STEFPER 1 Urt Station SIMATIC S00 Stationl 1 Teilnehmer MFI PROFIBUS Baugruppentr ger A Steckplatz 5 Schnittstellenmodul Schacht IF Bthemet zs Kommentar Parameter Abbrechen Hilfe Bild 5 2 Einstieg FM 353 parametrieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 5 3 Parametrieren der FM 353 7 In diesem Bild k nnen Sie ber die Karteikarten Allgemein Adressen und Grundparameter der FM 353 eine Bezeichnung geben die Adresse f r FM ndern und die Alarme parametrieren Hinweis Ein Weiterarbeiten im Zustand CPU STOP ist f r die FM 353 nicht vorgese hen Mit Klick auf die Schaltfl che Parameter gelangen Sie in die Parametrier oberfl che E bersicht Anpassung der Mur f r die Betriebs f r die Betriebsart Automatik FM die Achse art Schrttma fahrt MD der awe SJ L Werkzeug Yerfahr Maschinendaten Schrittma e korektunwerte programme Farametnerdaten e eingegeben 7 Daten zur FM bertragen 132 245mm und Inbetreb nahme der EM Rel R Inbetriebnahme Fehleranzeige Semicedaten st parametnert und getestet Daten als SOB sichern SDE erstellen Wd f r den Baugruppentausch ohne PG benatigt Bild 5 3 bersichtsbild f r
241. r siehe Kapitel Anhang 5 3 1 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 6 1 Synchronisation der Schrittmotorachse bersicht Referenzpunktfahrt Referenzpunkt Referenzpunktver schiebung Referenzpunkt schalter RPS Synchronisations punkt Synchronisation Bei der Verwendung von Schrittmotoren besteht nach dem Einschalten ein nicht vorherbestimmbarer Versatz zwischen dem FM internen Positionswert und der mechanischen Position der Achse Zur Herstellung des Positionsbe zugs mu der FM interne Wert mit dem realen Positionswert der Achse syn chronisiert werden Die Synchronisation erfolgt durch bernahme eines Posi tionswertes an einem bekannten Punkt der Achse Ist eine Betriebsart zur Positionierung der Achse auf den Referenzpunkt Ist der Festpunkt der Achse Er ist e Zielkoordinate in der Betriebsart Referenzpunktfahrt e um den Betrag der Referenzpunktverschiebung vom Synchronisations punkt entfernt Wesdifferenz zwischen Synchronisationspunkt und Referenzpunkt Die Referenzpunktverschiebung dient e zur numerischen Schrittmotorjustage e als Wegreserve zum Abbremsen des Antriebs nach dem berfahren des Synchronisationspunktes Der Referenzpunktschalter selektiert die synchronisierende Nullmarke auf dem Verfahrwesg der Achse e Er ist gleichzeitig Signalgeber f r eine Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Erreichen des Synchronisationspunktes e Frist an e
242. r f r Werkzeugkorrektur ist gr er als 20 oder Programm Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache Ursache Unterprogramm ohne Aufrufanzahl oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert gt Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 31 Ob Geschwindigkeit fehlt RMS Ursache es wurde keine Geschwindigkeit programmiert oder Programm Satz wird nicht gespeichert gt Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 32 20 Fehler Unterprogrammaufruf RMS Ursache Satzsyntax bei Unterprogrammaufruf ist falsch oder Programm wird nicht gespeichert Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 33 21 D Funktion nicht zul ssig RMS Ursache Satzsyntax bei Aufruf einer D Funktion ist falsch oder Programm wird nicht gespeichert SE Programm korrigieren entsprechend Ursache 08 34 22 falsche Programml nge RMS maximale Satzanzahl berschritten oder Programm wird nicht gespeichert Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 30 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Technische Daten bersicht Allgemeine Technische Daten UL CSA Zulassungen Dieses Kapitel beschreibt die Technischen Daten der Positionierbaugruppe FM 353 e Allgemeine Technische Daten e Ma e und Gewicht
243. r werden dem System falls alarmf hig ber Diagnosealarme mitgeteilt siehe Diagnosealarmdaten Tabelle 11 4 11 5 Voraussetzung ist die Diagnosealarmmeldung wurde bei der Konfiguration siehe Kapitel 5 aktiviert Falls das System nicht alarmf hig ist K nnen die Diagnosealarmdaten mit FC 6 zyklisch ausgelesen wer den Die Diagnosealarme werden durch Setzen der entsprechenden Byte Bit Nr im Datensatz identifiziert siehe Diagnosealarmdaten Kapitel 6 4 interner Fehler Byte Bit Nr 0 1 LED 5 Sammelfehler Byte 2 3 Byte Bit Nr 0 2 LED SF und DIAG externe Kanalfehler Byte Bit Nr 0 2 0 3 LED SF und DIAG Sammelfehler Byte 8 Die in der Fehlerklasse externe Kanalfehler enthaltenen Betriebsfehler sind nochmals spezifiziert und werden im Datensatz 164 bzw Diagnosepuffer hinterlegt Ein Diagnosealarm wird kommend und gehend der FM 353 gemel det Diagnosealarm Meldung an die CPU vorausgesetzt Alarmmeldung aktiviert Meldung im Bild Eintrag im Dia siehe Kap 5 2 Fehlerauswertung gnosepuffer kein OB 82 vor von FM SS para metr eren Ge ai S Eintrag der Dia Eintrag der Dia Aufruf FC 6 Men Test gt gnoseinforma gnoseinforma Fehlerauswertung tion in den Dia tion in den AW snosepuffer der DB ab Adr 72 CPU 4Byte mit mit Aufruf des call SFC 52 FC 4 wenn Betriebsfehler Adr im AW DB 80 7 weitere Fehlerspezifikation durch
244. r wird am Ausgangsparameter RET_VAL zur Verf gung gestellt siehe Referenzhandbuch Systemsoftware f r 5 7 300 400 System und Standardfunktionen Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel im OB 1 im OB 1 AWL Erl uterung U DB_FM CHECKBACK_SIGNALS MSR_DONE R ckmeldung Messung beendet FP FLANKENMERKER_MESSUNG_BEENDET Flankenmerker f r Messung beendet S ANSTOSS_LESEFKT Ansto parameter setzen CALL MSRMENT AUFRUF FC MSRMENT DB_NO w 16 1 RET_VAL FEHLERCODE_LESEN IN_MSR ANSTOSS_LESEFKT U ANSTOSS_LESEFKT Ansto bit ist noch gesetzt SPB NWE UN BIE Kommunikationsfehler S FEHLER_LESEFKT Fehler bei Lesefunktion anzeigen NWE 0 Aufrufbeispiel siehe Anwendungsbeispiel 2 Kapitel 6 7 im OB 40 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 23 Programmieren der FM 353 Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel im OB 40 im OB 40 AWL Erl uterung S MW_LESEN Auftrag setzen CALL MSRMENT AUFRUF FC f r Me werte lesen DB_NO W 16 1 DB Nummer RET_VAL FEHLERCODE_LESEN Returnwert IN_MSR MW _ LESEN Ansto parameter UN BIE Bin rergebnis S FEHLER_LESEFKT Fehler bei Lesefunktion anzeigen Hinweis Das Aktivieren von Messen und die Bildung der Me werte ist im Kapitel 9 3 10 beschrieben Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6 24 Programmieren der FM 353 6 6 Anwender Dat
245. rbehandlung Bedeutung der Die Status und Fehleranzeigen sind in der Reihenfolge erl utert wie sie auf Status und Fehler der FM 353 angeordnet sind anzeigen Tabelle 11 3 Status und Fehleranzeigen Bedeutung Erl uterungen SF rot Sammelfehler Diese LED zeigt einen Fehlerzustand der FM 353 an LED EIN Diagnosealarm interner Fehler externer Fehler oder externer Kanalfehler Zur Beseitigung des Fehlers siehe Fehlerliste Tab 11 4 DC 5V gr n Spannungsversor Diese LED zeigt die Betriebsbereitschaft der Hardware an gung eingeschaltet Falls diese nicht leuchtet ist m glicherweise Ihr Netz nicht in Ordnung die Laststromversorgung defekt die Baugruppe falsch angeschlossen Ihre Steuerung falsch projektiert Summe der Nenn und An laufstr me zu gro oder die Baugruppe defekt DIAG gelb Diagnose Diese LED zeigt verschiedene Diagnosezust nde an LED EIN Diagnosealarm externer Fehler oder externer Kanalfehler Zur Beseitigung des Fehlers siehe Fehlerliste Tab 11 4 LED blinkt Das Blinken dieser LED bei gleichzeitig aktivierter LED SF zeigt einen Systemfehler an Sollte dies der Fall sein so wenden Sie sich bitte an die zust ndige Vertriebsabteilung wobei die genauen Umst nde die zum Feh ler f hrten von gro er Wichtigkeit sind Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung 11 2 2 Diagnosealarm bersicht Interne Fehler externe Fehler und externe Kanalfehle
246. re Endla gen berwachung abschalten Dreh berwachung Reglerfreigabe Parkende Achse 9 40 SN A Nullimpuls synchronisierender Nullimpuls Referenzpunktschaltereingang der FM 353 Anwendungshinweis Mit Referenzpunkt nachtriggern kann z B ein entstandener Schlupf der Laufkatze in einem Hochregallager w hrend des Betriebes kompensiert wer den ohne da man die Achse mit BA Referenzpunktfahrt erneut synchro nisiert Bei Referenzpunktfahrt mit Nullimpuls ist beim Nachtriggern zu beachten da durch Schlupf zwischen RPS und Schrittmotor der synchroni sierende Nullimpuls auf einen benachbarten Nullimpuls wechseln kann Mit der Einstellung Freigabeeingang abschalten k nnen Sie die Auswer tung des Freigabeeingangs abschalten siehe Kapitel 9 8 1 Mit dieser Einstellung k nnen Sie die berwachung der Softwareendschalter abschalten siehe Kapitel 9 9 Nur ein bzw ausschaltbar bei Bearbeitung l uft 0 Die Dreh berwachung wird in allen Betriebsarten durchgef hrt Sie wird beim berfahren der Synchronisationsmarke in der Referenzpunktfahrt und in der Funktion Referenzpunkt nachtriggern automatisch ausgesetzt Die Funktion Dreh berwachung ist beschrieben im Kapitel 9 7 3 Mit dieser Einstellung k nnen Sie e Aktivierung der Steuerfunktion Positionieren e das Signal zum Antrieb It MD37 durchschalten Mit dieser Einstellung k nnen Sie e
247. reher oder Motorschrauber 3 5 mm Gehen Sie wie folgt vor um die Klemmenleiste zu verdrahten 1 Leitung 6 mm abisolieren eventuell Aderendh lse aufpressen 2 Frontt r ffnen Frontstecker in Verdrahtungsstellung bringen dabei Ver r iegelungselement siehe Bild 4 6 dr cken Der Stecker ist arretiert ohne elektrischen Kontakt zur Baugruppe zu ha ben 3 Bringen Sie die Zugentlastung am Stecker an 4 Falls Sie die Leitungen nach unten herausf hren beginnen Sie die Ver drahtung unten andernfalls oben Verschrauben Sie auch nicht belegte Klemmen Das Anzugsmoment betr gt 60 80 5 Ziehen Sie die Zugentlastung f r den Kabelstrang fest 6 Schieben Sie den Frontstecker in Betriebsstellung dabei Verriegelungs element dr cken 7 Sie k nnen das beiliegende Beschriftungsfeld ausf llen und in die Frontt r einschieben Bei der Verwendung geschirmter Leitung ist zus tzlich wie folgt vorzugehen 1 Nach Eintritt der Leitung in den Schrank ist der Kabelschirm auf eine geerdete Schirmschiene aufzulegen Leitung dazu abisolieren S e k nnen hierf r das Schirmanschlu element verwenden das in die Profilschiene eingeh ngt wird und bis zu acht Schirmanschlu klemmen aufnimmt siehe Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Bestell Nr 6ES7 030 0AAO1 8AAO 2 Geschirmte Leitung bis zur Baugruppe weiterf hren dort aber keine Ver bindung zum Schirm herstellen Zur Schirmableitun
248. rens bis zum Errei chen des Referenzpunktes BA MIDI Schrittma fahrt relativ w hrend des Positionier vorganges bzw Bearbeitung der Funktionen des MDI Satzes BA Automatik w hrend der Bearbeitung eines Verfahrpro bis Programmende e Bearbeitung l uft wird gel scht durch Fehler und Restart durch BA Wechsel nach Stillstand der Achse BL WAIT_EN WFG Warten auf ex nur wirksam wenn ein digitaler Eingang mittels MD34 parametriert terne Freigabe wurde siehe Kap 9 8 1 gesetzt wenn bei einer aktivierten Bewegung der Freigabeeingang noch nicht gesetzt bzw wieder r ckgesetzt wurde DT_RUN T L Verweilzeit ist nur in der BA Automatik und MIDI aktiv l uft Sobald ein Verfahrsatz mit Verweilzeit bearbeitet wird erfolgt die Aus gabe von T L w hrend der programmierten Zeitdauer PR_BACK PBR Programm wird gesetzt nach Start in die BA Automatik wenn ein Programm bearbeitung r ckw rts bearbeitet wird r ckw rts MODE BAR aktive Die ausgew hlte Betriebsart wird erst dann zur ckgemeldet wenn sie Betriebsart intern aktiv ist Bei BA Wechsel mu z B eine Bewegung gestoppt werden bevor eine andere Betriebsart aktiv werden kann gilt nicht bei der Umschaltung zwischen Automatik und Automatik Einzelsatz SYNC SYN Synchronit t Baugruppe ist synchronisiert siehe Kap 9 6 1 Voraussetzung f r Achsbewegungen in den BA e Schrittma
249. renziergeschwin 6 106 10 500 000 000 DWORD 923 digkeit MSR min 29 Reduziergeschwindig 3 106 10 500 000 000 DWORD 9 2 3 keit IMSR min 31 E Richtungsbezug der 0 wie Referenzpunktfahrt DWORD 1 positiv 2 negativ MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adre erweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A U W 1 9 z B X 2 siehe Abh ngigkeiten 540 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Tabelle 5 5 Maschinendatenliste Fortsetzung Parametrieren der FM 353 It D inhei ge Bezeichnung BEE Wert Bedeutung on Ausgabeart M Funk tion w hrend der Positionierung 1 zeitgesteuert 2 quittungsgesteuert vor der Positionierung 3 zeitgesteuert 4 quittungsgesteuert nach der Positionierung 5 zeitgesteuert 6 quittungsgesteuert Ausgabezeit M Funk 1 100 000 0 Start extern 1 Freigabeeingang 2 externer Satzwechsel 3 fliegendes Istwert setzen 4 Messen 5 RPS f r Referenzpunktfahrt 6 Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt digitale Eing nge 0 Position erreicht Halt 1 Achsbewegung vorw rts 2 Achsbewegung r ckw rts 3 nderung M97 4 nderung M98 5 Startfreigabe 7 Direktausgabe digitale Ausg nge 8 0 invertiert 9 invertiert 10 2 invertiert 11 I3 inv
250. renzpunktfahrt ohne Wirkung Betriebsarten Schrittma fahrt relativ MIDI Automatik Es wird bereits angehalten bzw nicht gestartet wenn beim Einlesen der Soll position diese au erhalb des Arbeitsbereiches liegt Es wird Fehler gemeldet Sonderf lle sind e Endlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen G88 siehe Kapitel 10 e FEndlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen G89 siehe Kapitel 10 Liest der Istwert au erhalb der Endlage wird Fehler gemeldet Verlassen der Endlage bzw Fahren in den Arbeitsbereich nach Fehler 1 Quittung der Fehlermeldung 2 Fahren mittels den Betriebsarten Tippen Steuern Schrittma fahrt relativ oder MDP in den Arbeitsbereich Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Rundachse Beschreibung der Funktionen Endlage von MD Anfang Kann gr er sein als MDende Bei Fahren in den Arbeitsbereich z B Endlage war vorher ausgeschaltet wird immer der k rzeste Weg gew hlt Werden beide Defaultwerte parametriert sind die Softwareendschalter inak tiv 9 10 Proze alarme bersicht Proze alarmgene rierung Anwenderhinweis Proze alarme sind Alarme die Zust nde im laufenden Proze dem Anwen derprogramm schnell melden Mit dem entsprechenden Einstellen des Maschinendatums MD5 wird fest gelegt welche Signale dem AWP schnell mitgeteilt werden Proze alarmgenerierung erfolgt ber Maschinendatum Pro
251. richtungen e Hilfsbewegungen bei Fr s und Drehmaschinen e Verpackungsmaschinen e F rder und Transporteinrichtungen Der Funktionsumfang ist vergleichbar mit der Baugruppe WF 721 im System SIMATIC 55 und FM 354 im System SIMATIC S7 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 1 1 Produkt bersicht Kompatibilit ts Beachten Sie die folgenden Abh ngigkeiten der jeweiligen Ausgabest nden liste Bestellnummern beim Einsatz der FM 353 mit den CPUs der S7 300 und mit OPs Tabelle 1 1 Kompatibilit tsliste der FM 353 mit den S7 300 CPUs und mit OPs Baugruppen sind FM FM kompatibel zueinander 353 1AH00 0AE0 353 1AH01 0AEO CPUs S7 300 313 313 1AD01 0ABO 314 314 1 AE02 0ABO 314 IFM 314 5SAE01 0ABO 315 315 1AF01 0ABO 315 2 DP 315 2AF01 0ABO CPUs S7 300 312 IFM 312 5AC00 0ABO ja 313 313 1AD00 0ABO 314 314 1 AE00 01 0ABO 314 IFM 314 5SAE00 0ABO 315 315 1AF00 0ABO 315 2 DP 315 2AF00 0ABO OPs mit Protool V 3 x OP 7 DP 607 1JC20 0XA0 OP 7 DP 12 607 1JC30 0XA0 OP 17 DP 617 11 20 0 OP 17 DP 12 617 1JC30 0XAO0 OP 25 525 1 1 0 35 535 1FA01 0AX0 OP 37 637 1 L00 0 kein Baugrup pentausch ohne OPs mit Protool lt V 3 x OP 3 503 1DB10 OP 5 A2 505 1FB12 OP 15 A2 515 1 32 1 15 C2 515 1MA22 1AAO OP 7 DP 607 1JC20 0X AO OP 7 DP 12 607 1JC30 0XAO OP 17 DP 617 1JC20 0XAO OP 17 DP 12 617 1JC30 0XAO OP 25 525 1EA 1 0 OP 35 535 1FA01 0AX0 OP 37 637
252. rieb 6 31 Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung _ fao Im TI ml so Im TI ml mo Im IL Fam ai TI mec I digitale Ein Ausg nge MODE_WR Auftrags Nr 15 Auftrags Nr 101 etc oo 1501 fo Ire poo ps epes _ 1502 o Im ps _ 103 REES o fema Im feere fems Im feere 1500 os feme feere or or fema Im _ 1510 ro _ mm mt Toon raus 113 oe _ Toms poor _ Im malen _ I oma Im ee mamm MDL Satz fliegend MODE_WR Auftrags Nr 16 ecrei __ 1520 Terre malen 1550 eo an Im Spee _ fa mt ps eoe e m poor fee fms poor P e Ion poo s poren _ C Im menden _ e fes fome o poor fose fere EREECHEN 6 32 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung ma Sa msn _ ei Ten poo ms Tome _ 1552
253. rieren 5 9 5 3 Parametrierdaten 5 3 1 Maschinendaten 5 3 2 edd er een age ee 5 3 3 Werkzeugkorrekturdaten 5 3 4 Verfahrprogramme 5 4 Parametrieren mit 353 parametrieren 5 24 5 5 Ablegen der Parametrierdaten im SDB gt 1000 5 27 6 Programmieren der FM 353 6 1 FC INIT_DB 1 Anwender DB initialisieren 6 4 6 2 FC 2 Betriebsarten steuern und Schreibauftr ge bearbeiten 6 6 6 2 1 Schreibauftr ge bearbeiten 6 8 6 2 2 Betriebsarten steuern 6 11 6 3 FC FC Leseauftr ge zyklisch bearbeiten 6 13 6 4 Diagnoseinformationen lesen 6 17 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Inhaltsverzeichnis yi 6 4 1 FC DIAG_RD FC 4 Diagnosealarmdaten im OB 82 lesen 6 17 6 4 2 DIAG_INF FC 6 Diagnosealarmdaten 1 lesen 6 21 6 5 FC MSRMENT FC 5 Me werte lesen 6 22 6 6 Anwender Datenbaustein
254. rozentuale Beeinflussung der Geschwindigkeit Beispiel Verdoppelung des Overrides von 100 auf 200 Verdoppelung der Geschwindigkeit Beschleunigungs und Verz gerungswerte werden nicht beeinflu t Vprog Override 70 100 Es erfolgt keine Halbierung der Positionierzeit Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 1 Steuersignale Fortsetzung Symbol Name Funktion OVERRIDE OVERR Override Zeit Override Wenn Sie in MD 37 die Funktion Zeit Override parametrieren gibt es zwei Bereiche Bereich 100 bis 255 es wirkt Geschwindigkeits Override wie oben beschrieben Bereich bis 100 es wirkt Zeit Override Geschwindigkeit als auch Beschleunigung und Verz gerung werden in der Form ver ndert da die f r die Verfahrbewegung ben tigte Zeit in direktem Zusammenhang mit dem Overridewert steht Beispiel Halbierung des Overrides von 100 auf 50 100 ss 50 fss Halbierung der Geschwindigkeit v Viertelung der Beschleunigung und Verz gerung Halbierung der Start Stop Frequenz Vprog Override Override t 100 7 aat E dk _ 100 1002 Override Es erfolgt eine Verdoppelung der Positionierzeit Die Ber cksichtigung des Override als Zeit Override setzt folgende zus tzliche Bedingung voraus Besteht eine Verfahrbewegung aus mehreren Positioniers tzen mit flie gendem Satzwechsel es erfolgt kein Anhalten der Ac
255. rstrom anteilig zum Lastmoment reduzieren Ein Vorteil niedrigerer Erw rmung bei Konstantfahrt ergibt sich ersichtlich aus dem Momentenverlauf besonders im unteren Drehzahlbereich des Motors Folgende Einstellungen sind vorzunehmen elektrischer Anschlu MD37 Aktivierung der Funktion MD50 Mast fmax MMotor fmax 100 z 60 MD51 Miast 0 MMotor 0 100 z B 12 Positionierbaugruppe 353 f r Schrittantrieb 7 15 In Betrieb nehmen der FM 353 7 3 3 Grundinbetriebnahme der Schrittmotorsteuerung bersicht Mit Hilfe der nachfolgenden Ablaufdiagramme pr fen 51 die Antriebsan schaltung und die Richtigkeit der bisher festgelegten Maschinendaten Da die FM 353 die Schrittmotorachse ohne Me geber positioniert aus regelungs technischer Sicht also rein gesteuert betreibt siehe Bild 7 9 ist besonderer Wert auf die Auswertung der Fahrbewegung zu legen In einem ersten Test ist zu pr fen da sich der Schrittmotor durch die Ansteuerung der FM 353 grunds tzlich verfahren l t In einem zweiten Test wird die Richtigkeit der Positionierung berpr ft MD nderungen immer mit MD aktivieren wirksam machen Hinweis MD Anderungen immer mit Maschinendaten aktivieren wirksam machen N Vorsicht Vor allen auszul senden Verfahrbewegungen ist das Vorhandensein eines Freiraumes f r die Achsbewegung in der gew nschten Fahrtrichtung zu kon trollieren Grundinbetri
256. rt setzen r ckg ngig e Restart Hinweis fliegendes Istwert setzen in BA Automatik siehe Kapitel 9 2 6 9 46 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 7 Anforderung der Applikationsdaten Auftrags Nr 18 bersicht Auswahl von max vier Anzeigedaten deren Werte Applikationsdaten le sen siehe Kapitel 9 3 13 auslesbar sind Code Tabelle Schalterjustage in BA Referenzpunktfahrt Der Code ist in CODE_AP1 AP4 einzutragen Diese Werte werden im BG Zyklus immer aktualisiert Die Auswahl wird in der FM gespeichert d h die Auswahl braucht nur ein mal erfolgen und anschlie end k nnen die dazugeh rigen Werte zyklisch gelesen werden Auftrags Nr 105 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 47 Beschreibung der Funktionen 9 3 8 Teach In Auftrags Nr 19 bersicht In einem mit Programm und Satznummer angew hlten Programmsatz wird die momentane Istposition als Positionssollwert Achtung Absolutma posi tion eingetragen Teach In ist nur m glich in den BA e Tippen e Schrittma fahrt relativ e MDI und bei Stillstand der Achse wenn Bearbeitung l uft 0 ist Das Programm mit dem entsprechenden Programmsatz mu in der FM 353 vorhanden sein siehe Parametrierung Kapitel 5 9 3 9 Bezugspunkt setzen Auftrags Nr 21 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie die Achse ohne Referenzpunktfahrt synchro nisieren Funktion Be
257. ruppe der Zeile stecken S e keinen Busver binder auf 2 H ngen Sie die FM 353 auf der Schiene ein und schwenken Sie sie nach unten 3 Schrauben Sie die FM 353 fest Drehmoment ca 80 110 Necm 4 Nachdem die Baugruppen montiert sind k nnen Sie ihnen noch je eine Einbauplatznummer zuweisen Dazu gibt es Einbauplatzschilder die der CPU beigelegt sind Nach welchem Schema Sie die Numerierung vornehmen m ssen und wie Sie die Einbauplatzschilder stecken finden Sie im Installationshandbuch Automatisierungssystem 57 300 Aufbauen Bestell Nr 6ES7 030 0AAO1 8AADO Hinweis Der Einbauplatz bestimmt die Anfangsadresse jeder Baugruppe Vergeben der Baugruppen Anfangsadresse siehe Installationshandbuch Automatisier ungssystem 57 300 Aufbauen Bestell Nr 6ES7 030 0AAO01 8AAO Die Adressierung der FM 353 erfolgt wie die einer Analogbaugruppe Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Ein und Ausbauen der FM 353 3 2 Ausbau der FM 353 Regeln F r den Ausbau der FM 353 sind keine besonderen Schutzma nahmen EGB Richtlinien erforderlich N Warnung Bauen Sie die FM 353 nur im spannungslosen Zustand der 57 300 aus Ben tigtes Schraubendreher 4 5 mm Werkzeug Vorgehen Gehen Sie wie folgt vor um die FM 353 auszubauen 1 ffnen Sie die Frontt ren Nehmen Sie gegebenenfalls den Beschrif ae mm tungsstreifen heraus L sen Sie die Verbindungen am Klemmblock f r die Stromversorgung L sen S e den D Sub
258. s Auftrags Nr 11 42 0 stat SINGLE_ STRUCT Einzelkommandos COMMANDS alaj ee e em poor fise feere e pe Immo poor fise feere pa o omoa poor fise em _ es pe poor fise es os oms froo inse eere _ er or Immo poor ms eem ao vomas ma mes _ Toi ms en ms fewer _ 1 em e parse romaer san ms 1 sems In _ o a oma In jee _ 6 28 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 Tabelle 6 5 Anwender DB f r die FM 353 Fortsetzung ms _ arme _ a ms len _ mmer Nullpunktverschiebung MODE_WR Auftrags Nr 12 ZERO_OFFSET Nullpunktverschiebung Istwert setzen FC MODE_WR Auftrags Nr 13 48 0 48 0 stat SETTING_ DINT L 0 Istwert setzen ACT_VALUE fliegendes Istwert setzen Auftrags Nr 14 52 0 52 0 stat FLYING_SET DINT L 0 fliegendes Istwert setzen TING_ACT_VA LUE Bezugspunkt setzen FC MODE_WR Auftrags Nr 21 56 0 56 0 stat SETTING_REFE DINT L 0 Bezugspunkt setzen RENCE_PIONT Me werte FC MSRMENT stat MEASURE STRUCT Me werte MENT_VALUES BEGIN_VALUE DINT Anfangswert bzw fliegender Me wert mn 0 4 n END_VALUE _VALUE DNT o Ian Endwert 0 0 Ei VALUE Diagnosealarmdaten FC DIAG_RD FC DIAG_
259. s Beachten Sie die Aufbaurichtlinien f r SIMATIC Insbesondere mu der Anschlu M Bezugspotential mit der Ger temasse des Automatisierungs ger ts verbunden sein Anschlu am Klemmblock der S7 300 CPU siehe Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Bestell Nr 6ES7 030 0AAO1 8AAO Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 15 Verdrahten der FM 353 4 5 Verdrahtung der Frontstecker Verdrahtung des Das Bild 4 9 zeigt Ihnen die Verlegung der Leitungen zum Frontstecker und Frontsteckers die Zugentlastung der Leitungen durch das Schirmanschlu element digitale Ausg nge Schirmanschlu element digitale Eing nge 2 Me taster Bild 4 9 Verdrahtung des Frontsteckers Anschlu leitungen Flexible Leitung Querschnitt 0 25 1 5 mm Aderendh lsen sind nicht erforderlich S e k nnen Aderendh lsen ohne Isolierkragen nach DIN 46228 Form A lange Ausf hrung verwenden S e k nnen zwei Leitungen mit je 0 25 0 75 mm in einer Aderendh lse anschlie en Hinweis F r den Anschlu von Me tastern oder Sensoren ist f r eine optimale St rfe stigkeit die Verwendung geschirmter Leitungen erforderlich 116 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Ben tigtes Werkzeug Vorgehen Front stecker Verdrah tung Geschirmte Leitungen Schirmanschlu element Verdrahten der FM 353 Schraubend
260. s Messen L ngenmessung 9 50 N N chster NC Satz 9 52 Nullimpuls 7 21 Nullpunktverschiebung Optimierung Maschinenachse 7 19 dynamisches Verhalten Override Beschleunigungs Override 10 10 Geschwindigkeits Override Zeit Override P Parameter Daten 9 54 Parameter Daten ndern 9 36 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Indexverzeichnis Parametrieren 5 1 Men s 5 24 Parkende Achse 9 40 Peripherie Schnittstelle Positionieren GU _ Beurteilungskriterien Statusmeldungen Steuerkreis Programmanwahl Satzr cklauf Satzvorlauf Programmieren Programmierung von Verfahrprogrammen 10 1 Proze alarme 9 75 R Referenzpunkt 9 59 9 59 Referenzpunkt Cp Referenzpunktfahrt 9 9 0 919 Reduziergeschwindigkeit mn Regler bereit 9 EE Reglerfreigabe 9 65 Restart 9 42 Restweg l schen Rundachsende Satzwechsel aa Antriebs et 2 4 41 9 65 ST SIMATIC Schnittstelle 2 1 9 Peripherie Schnittstelle Schreibauftr ge Schrittantrieb Boost Puls PWM 9 66 Richtung Schrittma e 5 1 Schrittma fahrt relativ O Index 3 Indexverzeichnis Schrittmotorsteuerung Bestromungsmuster 9 60 9 67 Dreh berwachung 9 69 Frequenzgenerierung Losekompensation Nullimpuls extern 9 67 9 69 Phasenstromsteuerung 9 66 Schnittstelle zum Antrieb Schrittmotordiagnose Servicedaten Sicherheitsregeln NOT AUS Einrichtungen
261. s parametriert werden Werne _ Sonder Steuersignale 37 8 Pulsausgang invertiert 0 Puls high inaktiv Ausgangssignal 1 Puls low aktiv Richtungsausgang invertiert 0 low Signal Richtung Ausgangssignal 1 low Signal Richtung Diese Signale dienen der Antriebszuschaltung Das Signal Regler bereit kann alternativ ber die Stecker im TTL Pegel oder X2 im 24 V Pegel die FM 353 angeschlossen werden siehe Kapitel 4 Beide Signale k nnen bez glich ihres Aktivpegels parametriert werden Werden _ Sonder Steuersignale Reglerfreigabe 0 Signal wird nicht verwendet Ausgangssignal aktiv 1 Signal wird verwendet Regler bereit 0 Signal ist nicht angeschlossen Eingangssignal aktiv 1 Signal ist angeschlossen Regler bereit 0 Regler bereit high aktiv invertiert 1 Regler bereit low aktiv Regler bereit am Frontstecker X1 RM Eingangswahl 1 am D Sub Stecker X2 READYI_N In allen Betriebsarten au er Steuern ist das Signal Reglerfreigabe un abh ngig von der Parametrierung f r die Dauer jeder Verfahrbewegung erfor derlich Bei Ausbleiben bzw Weggang der Reglerfreigabe w hrend der Be wegung wird die Fehlermeldung Reglerfreigabe fehlt siehe Tabelle 11 5 Kl 3 Nr 61 ausgel st Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 65 Beschreibung der Funktionen Optionales Signal Boost 9 66 In allen Betriebsarten au er Steuern ist das Signal
262. sbewegung gere geltes Bremsen Messung erfolgt fliegendes Messen ein BS Eingang Messen ER Proze alarm 51 51 Ausf hrung der Messung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 49 Beschreibung der Funktionen L ngenmessung An jeweils der steigenden und der darauf folgenden fallenden Flanke des Me tasters wird der momentan vorliegende Positionsistwert erfasst Zus tzlich wird die tats chlich verfahrene Wegstrecke Betrag ermittelt L ngenmessung ein Eingang Messen BEE Proze alarm Se T Messung erfolgt L ngenme wert At S1 Beginn L ngenmessung 51 52 52 Ende L ngenmessung AS L ngenme wert At Mindestsignall nge am digitalen Eingang gt 2 FM Zyklus Folgendes Verhalten bei Funktionen die den aktuellen Istwert ver ndern liegt vor e Neusynchronisation in der BA Referenzpunktfahrt gemessene L nge enth lt Me fehlermeldung e Bezugspunkt setzen gemessene L nge enth lt Me fehlermeldung e Referenzpunkt nachtriggern gemessene L nge ist Differenz der Flankenpositionen stwert setzen gemessene L nge ist tats chlicher Verfahrweg Anmerkung Die Funktion Nullpunktverschiebung ver ndert die Istposition der Achse nicht und ist somit f r die Betrachtungen zur Funktion L ngenmessung nicht relevant Fehlermeldungen Nachfolgende Tabelle listet Ihnen die Fehler die bei Ausf hrung der Funk tion Messen
263. se RM_P RM_N kann ein Meldesignal des Antriebs Lei meldung RM stungsteils angeschlossen werden Das Meldesignal wird im MD37 siehe Kapitel 5 3 1 spezifiziert und kann sein siehe Kapitel 9 7 e Regler bereit alternativ zu Stecker X2 e Bestromungsmuster Nullsignal f r Referenzpunktfahrt e Nullimpuls extern z Referenzpunktschaltersignal f r Referenzpunkt fahrt Hinweis Der Eingang RM_P RM_N ist als potentialfreier Optokoppler Eingang ausgef hrt Dadurch kann sowohl ein P als auch N schaltender Ausgang des Leistungsteils angeschlossen werden Einzelheiten zur Verdrahtung siehe Kapitel 4 5 Tabelle 4 7 Elektrische Parameter Eingang Bereitschaftsmeldung l Signal Spannungsbereich 15 30 0 Signal Spannungsbereich oder Eingang offen Es gibt zwei M glichkeiten der Versorgung des Bereitschaftssignals e Versorgung erfolgt von der Steuerung e Versorgung erfolgt vom Antriebsger t Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 13 Verdrahten der FM 353 Versorgung von Im Bild 4 7 sind Beispiele f r die Versorgung des Bereitschaftssignals von der Steuerung der Steuerung dargestellt Ansteuerung P schaltend FM 353 Leistungsteil Bild 4 7 Ansteuerung des Eingangs RM Versorgung von der Steuerung Versorgung vom Im Bild 4 8 sind Beispiele f r die Versorgung des Bereitschaftssignals vom Antriebsger t Antriebsger t dargestell
264. setzt e Beinhaltet der Maschinendatensatz zum Zeitpunkt der Aktivierung fehler hafte Daten so erfolgt ein Abweisen der Funktion mit Fehlermeldung Maschinendaten nicht aktivierbar siehe Tabelle 11 5 2 Nr 21 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 744 In Betrieb nehmen der FM 353 7 3 2 Auswertung der Betriebskennlinien des Schrittmotors bersicht Vorgehensweise Grunds tzlich ist der Schrittmotor ein hochdynamischer Antriebsmotor der den Sollwertvorgaben quasi schleppabstandsfrei folgen und den bergang zwischen Stillstand und Bewegung und zur ck ber die Start Stop Frequenz mit extrem hoher Beschleunigung realisieren kann Voraussetzung ist jedoch da in jedem momentanen Bewegungsstatus das verf gbare Motordrehmo ment mindestens dem f r die Ausf hrung der Bewegung erforderlichen Dreh moment entspricht Im folgenden wird davon ausgegangen da Sie die erfor derlichen Drehmomente f r Ihren Anwendungsfall aus der erfolgten Antriebsauslegung kennen Ggf nehmen Sie von den Schrittantriebsherstel lern angebotenes Formel bzw Tabellenmaterial zu Hilfe z B Positec Berger Lahr Formeln Berechnungen zur optimalen Anpassung eines Schrittmotors Eine optimale Gestaltung des Geschwindigkeitsprofils f r die Verfahrbewe gung erhalten Sie bei qualitativer Ausbildung des Geschwindigkeits Zeit Diagrammes nach Bild 9 7 Die Parameter des Geschwindiskeitsprofils ermitteln Sie wie im folgenden
265. shandbuch Auromatisierungssystem 57 300 Aufbauen Informationen zum Informationen zum Verdrahten finden Sie e Indiesem Handbuch Kap 4 Im Installationshandbuch Auromatisierungssystem 57 300 Aufbauen Checkliste Nachstehende Checkliste hilft Ihnen wichtige Arbeitsschritte beim Einbauen und Parametrieren der Positionierbaugruppe FM 353 zu berpr fen Tabelle 7 1 Ckeckliste zum Einbauen und Verdrahten Steckpl tze Stecken Sie die Baugruppe in einen der entsprechenden Steckpl tze ein 2 Schirmung Kontrollieren Sie die Schirmung der Positionierbaugruppe FM 353 e Um eine ordnungsgem e Schirmung zu gew hrleisten mu die Bau gruppe auf der Schiene festgeschraubt sein Die Schirme f r abgeschirmten Leitungen f r die digitalen Ein Aus g nge m ssen auf das Schirmanschlu element aufgelegt sein Der Schirm des Kabels zum Antrieb soll auf der Antriebsseite nicht geer det sein 3 Endschalter berpr fen Sie die Endschalter Anfang Ende Die Anschl sse der Endschal ter m ssen mit dem Leistungsteil verbunden sein Eine Verbindung der End schalter Anfang Ende mit den digitalen Eing ngen ist nicht zul ssig Parametrieren Beachten Sie da der Aufbau der Positionierbaugruppe FM 353 mit der Parametrierung abgestimmt ist berpr fen Sie insbesondere ob die Verdrah tung der digitalen Ein Ausg nge mit den Maschinendaten bereinstimmt 7 0 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb In Betrieb nehmen
266. sich bitte an die auf dem R ckmeldeblatt am Schlu des Handbuches angef hrte zust ndige Dienststelle Bei R ckfragen wenden Sie sich bitte an Test Hotline 0911 895 7000 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Inhaltsverzeichnis 1 Prodlikt bersicht u Gear aan a a a 1 1 1 1 Die FM 353 Automatisierungssystem 57 300 1 3 1 2 Darstellung der Baugruppe 1 8 1 3 berblick zu den Baugruppenfunktionen 1 11 Grundlagen zum Positionieren 2 1 Ein und Ausbauen der FM 353 3 1 Sc Einbau der FM 353 2 ee 3 2 3 2 Ausbau der EM 353 EE 3 3 3 3 Baugruppentausch NEE 3 4 4 Verdrahten der FM 353 ec aa na aan en 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 4 2 4 2 Beschreibung der Antriebs Schnittstelle 4 4 4 3 Anschlie en der lt 4 10 4 4 Beschreibung der Peripherie Schnittstelle 4 11 4 5 Verdrahtung der Frontstecker 4 16 5 Parametrieren der FM 353 5 1 SCH Installation von EM 353 parametrieren 5 2 5 2 Einstieg in 353 paramet
267. sitionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Anwenderhandha Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch bung den Anwender Ausl sung der Bewegung Art der Bewegung laut MDI Satz vorgegeben p gt laut MDI Satz fliegend bergabe MDI Satz fliegend an die FM 353 Auftrags Nr 16 Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal FC MODE_WR Stop STP 0 Steuersignal FC MODE_WR e Resglerfreigabe RF 1 FC MODE_WR Auftrags Nr 10 e Achse ist synchronisiert Tabelle 9 7 Steuerhandlungen f r die BA MDP Beispiele Steuerhandlung 1 Positionsvorgabe bertragung des MDI Satzes N Nachdem der MDI Satz bertragen wurde kann der ST Auftr Nr 6 vorgegeben werden Steuersignal Start ST R ckmeldesignale z B Fahren Plus FR Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Meldungen Startfreigabe SFG EEE FR und BL Bearbeitung l uft BL z Fahren Plus FR Mit Erreichen der vorgegebenen Position setzt die Achse Bearbeitung l uft BL GE EE die R ckmeldungen FR und BL wer Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 2 Positionswechsel w hrend der Positionierung bertragung des MDI Satzes Wird w hrend der Positionierung e
268. starten m glich Wird w hrend der Positionierung Stop gesetzt so wird die Achse gestoppt FR wird zur ckgesetzt die SFG wird angesteuert Nachdem ein neuer MDI Satz bertragen wurde wird ST neu gesetzt Dabei wird zus tzlich Restweg l schen gesetzt Die Achse l scht den Restweg der alten Positionierung und beginnt den neuen Verfahrsatz abzuarbeiten FR wird gesetzt und die SFG zur ckgesetzt Hinweis Wird kein neuer MDI Satz bertragen so erfolgt wie oben die Bearbeitung des aktuellen MDI Satzes von vorn Ohne Restweg l schen w rde die unterbrochene Positio nierung fortgesetzt siehe Steuerhandlung 3 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 2 6 Automatik bersicht Programmanwahl Beschreibung der Funktionen In der Betriebsart Automatik Folgesatzbetrieb werden von der FM 353 Verfahrprogramme selbst ndig abgearbeitet Diese Programme werden mit 353 parametrieren siehe Kapitel 5 5 3 4 erstellt und als Datenbau stein abgelegt Die Verfahrprogramme beinhalten Informationen von Bewe gungsabl ufen und Ausgaben siehe Kapitel 10 Die Programmanwahl Auftrags Nr 17 erfolgt ber das Anwenderpro gramm durch Vorgabe einer Programmnummer sowie optional einer Satz nummer und der Bearbeitungsrichtung Die Anwahl eines Programmes ist nur bei unterbrochenem oder beendetem Programm oder Programmanfang m glich Ein angew hltes Programm ble
269. t Ansteuerung P schaltend FM 353 Leistungsteil Bild 4 8 Ansteuerung des Eingangs RM Versorgung vom Antriebsger t 4 14 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 4 digitale Aus Alle Ausg nge sind gleichrangig Die Zuordnung der Schaltfunktion zur g nge DA1 4 Nummer des Ausgangs erfolgt ber Maschinendaten siehe MD34 35 Kap 5 3 1 Die vier Ausg nge dienen der Verdrahtung anwendungsspezifischer Signale Diese k nnen z B sein e Position erreicht Halt e Schaltfunktion M Befehl e Drehrichtung vorw rts r ckw rts Weitere Anwendungen siehe Kapitel 5 3 1 Tabelle 4 8 Elektrische Parameter der digitalen Ausg nge Versorgungsspannung DC 24 V zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V Ausgangspannung e 0 Signal Reststrom max 2 mA e Signal Versorgungsspannung 3 Ausgangsstrom bei Signal 1 bei Umgebungstemperatur 40 Nennwert 0 5 A Summenstrom 2 A zul ssiger Bereich 5 mA 0 6 A ber Versorgungsspannungsbe reich Lampenlast 5 W bei Umgebungstemperatur 60 Nennwert 0 1 A Summenstrom 0 4 A zul ssiger Bereich 5 mA 0 12 A ber Versorgungsspannung Schaltfrequenz e ohmscher Last max 100 Hz e induktiver Last 0 25 Hz Laststrom Hier mu eine 24 V Laststromversorgung angeschlossen werden Bei Verpo versorgung L M lung arbeitet das Ger t nicht Hinwei
270. t BA Der Anwender gibt BA vor R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Startfreigabe SFG Steuerhandlung 2 Achse verfahren positive Richtung Steuersignal Richtung Plus SSTL Bei vorhandener SFG wird z B R oder Start angesteu R ckmeldesignale ert Fahren Plus FR l Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Meldungen Starifreigabe SEC BL und FR und f hrt hier in positive Richtung im MD vergeben Bearbeitung l uft BL SE Ge eem ine bereits vorhandene Synchronisation wird zur ckgesetzt Synchronisation SYN Steuerhandlung 3 Referenzpunktschalter RPS erreicht RPS fT lL Mit Erreichen des RPS wird die Geschwindigkeit reduziert Geber Nullmarke mit Erkennen der Nullmarke erfolgt die Synchronisation des Rickmeldesi nale je Gebers Es wird durch Verfahren der Referenzpunktverschie bung auf den Referenzpunkt positioniert ggf Richtungsum Fahren Plus FR kehr Fahren Minus FR T _________ synchronisiert SYN 9 20 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 4 Steuerhandlungen f r die BA Referenzpunktfahrt Beispiele Fortsetzung Steuerhandlung 4 Referenzpunkt anfahren R ckmeldesignale Fahren Minus FR Position erreicht Halt PEH Bearbeitung l uft BL Startfreigabe SFG Steuersignale Richtung Plus
271. t Ihnen die Parameter dieses FCs Datentyp P Typ Bedeutung CH NO BYTE E Nummer der Achse oder 1 zul ssig da einkanalige Baugruppe 4 255 unzul ssig BIE 0 LADDR INT E logische Basisadresse der Baugruppe Eintrag von HW KONFIG bernehmen Parametertypen E Eingangsparameter Die Funktion arbeitet mit einem Anwender DB zusammen Die Struktur des Anwender DBs finden Sie in der Bibliothek FMSTSVLI im Datentyp UDT 1 S e ben tigen einen Anwender DB der Eintr ge zum Adressieren der FM 353 und die Daten f r die einzelnen Funktionen der FM 353 enth lt Die DB Nummer wird beim Aufruf des FC mit dem Parameter DB_NO ber geben Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 an M gliche Fehler sind Unbekannte Kanalnummer CH_NO der Anwender DB wird nicht initiali siert Aufrufbeispiel Nachfolgend erhalten Sie ein Aufrufbeispiel f r FC INIT_DB AWL Erl uterung VAR_ TEMP MODUL_ADR INT Moduladresse END_VAR L 512 Eintrag der Moduladresse T MODUL ADR CALL INIT_DB Moduladresse DB_NO W 16 1 DB Nummer CH_NO B 16 1 nur ein Kanal auf der Baugruppe LADDR MODUL_ADR Moduladresse UN BIE Bin rergebnis S FEHLER_INITIALISIERUNG Fehler bei der Initialisierung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Programmieren der FM 353 6 2 FC MODE FC 2 Betriebsarten steuern und Schreibauftr ge bearbeiten Aufgabe Aufrufm glich keiten Beschreibun
272. ten im Sinne der Produkthaftung Die Sicherheitshinweise der mitgelieferten Produktdokumentation sind zu beachten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 1 EG Konformit tserkl rung Anhang A zur EG Konformit tserkl rung Nr E002 V 21 03 97 A13 Typische Anlagenkonfiguration SIMATIC FM 353 f r Schrittantrieb FM STEPDRIVE Metallschrank SIMATIC 57 300 Netzklemme ps FM SM 307 314 353 374 DD Maschinenbett Alle Komponenten de gem Bestellunterlage f r den Anlagenverbund von FM 353 FM STEPDRIVE zugelassen sind erf llen im Verbund die Richtlinie 89 336 EWG Normenkonformit t siehe Anhang C Hinweis In der Skizze der Anlagenkonfiguration werden nur die grunds tzlichen Ma nahmen zur Einhaltung der Richtlinie 89 336 EWG einer typischen An lagenkonfiguration aufgezeigt Zus tzlich besonders bei Abweichung von dieser Anlagenkonfiguration sind die Installationshinweise f r EMV gerechten Anlagenaufbau der Pro duktdokumentation und der EMV Aufbaurichtlinie f r SINUMERIK SIRO TEC SIMODRIVE Bestell Nr 6FC5 297 0AD30 0APO zu beachten B 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb EG Konformit tserkl rung Anhang C zur EG Konformit tserkl rung Nr E002 V 21 03 97 C Die bereinstimmung der Produkte mit der Richtlinie des Rates 89 336 EWG wurde durch berpr fung gem nachfolgender Fachgrundnor men und der dar n aufgelisteten Grundnormen nach
273. ter des Einganssignales zu sammengefa t Tabelle 4 4 Elektrische Parameter des Signaleingangs READYI_N l Signal Spannungsbereich o Ae er in oder Eingang offen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 Signalbeschaltung Das Bild zeigt Ihnen verschiedene M glichkeiten der Signalbeschaltung des des Eingangs Einganges READYI_N READY1_N Ansteuerung des READY1_N Eingang durch Kontakt Leistungsteil Ansteuerung des READY1_N Eingang durch Optokoppler lt 5 GND Ansteuerung des READY1_N Eingang durch Transistor Open Collector lt 35m Bild 4 4 Beschaltung des Eingangs READYI_N Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 4 3 Anschlie en der Antriebseinheit Verbindungskabel Beachten Sie folgendes anschlie en Hinweis Verwenden Sie nur geschirmte paarig verdrillte Leitung der Schirm mu mit dem metallischen bzw metallisierten Steckergeh use auf der Steuerungsseite verbunden sein Um niederfrequente St rungen vom analogen Sollwertsignal fernzuhalten empfehlen wir den Schirm auf der Antriebsseite nicht zu er den Die als Zubeh r angebotene konfektionierte Leitung bietet optimale St rsi cherheit 2 FM STEPDRIVE Schnittstelle zum Antriebsger t
274. tion Verweilzeit programmiert belegt Wert 1 G1 G3 G Funktion Gruppe 1 3 D Werkzeugkorrekturwert Nummer MI M3 M Funktion Gruppe 1 3 F Geschwindigkeit programmiert belegt Wert 2 ebe T Byte Datenformat ENESENESENENENEN DEE se E iv ies Iron gt C DINT 32 Bit Wert 2 UP Aufrufanzahl Byte wie unter NC Satz beschrieben Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 3 13 Applikationsdaten Auftrags Nr 105 bersicht Die mit Anforderung Applikationsdaten Auftrags Nr 18 siehe Kapitel 9 3 7 bereitgestellten Werte werden von der FM 353 zur ckgemeldet 9 3 14 Istwert Satzwechsel Auftrag Nr 107 bersicht Die Funktion Istwert Satzwechsel ist beschrieben siehe Kapitel 10 1 G50 G88 G89 9 3 15 Servicedaten Auftrags Nr 108 bersicht Servicedaten sind folgende Anzeigedaten des Regelkreises e Frequenzausgabewert Hz e Pulsausgabez hler 0 216 1 Puls e Differenz zwischen Soll und Istposition MSR e Schalterjustage in Referenzpunktfahrt MSR Positionieroaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 53 Beschreibung der Funktionen 9 3 16 Zusatzbetriebsdaten Auftrags Nr 110 bersicht Zusatzbetriebsdaten sind folgende Anzeigedaten Override NC Verfahrprogramm Nr NC Satz Nr UP Aufrufanzahl Z hler akt ves G90 91 siehe Kapitel 10 1 aktives G60 64 siehe Kapitel 10 1 aktives G43 44
275. tionen Maschinendaten aktivieren Restweg l schen Automatischer Satzvorlauf Automatischer Satzr cklauf Restart Istwert setzen r ckg ngig 9 42 Nachdem Sie die Maschinendaten MD oder den MD Satz ber PG nach geladen haben m ssen diese aktiviert werden Bei Erstparametrierung erfolgt die bertragung automatisch Dabei wird in der Wirkung in der FM 353 zwischen K und E MD unterschieden MD Kategorie Wirkung in der FM 353 nach aktivieren R cksetzen der FM e Solange das R cksetzen l uft ist eine bertragung ande rer Daten nicht m glich internes Verhalten siehe Restart FM Betriebszustand bleibt erhalten Maschinendaten siehe Kapitel 5 3 1 Dieses Kommando ist nur im Stillstand der Achse m glich Bearbeitung l uft 0 Durch Aus Einschalten wird ebenfalls ein MD Satz aktiviert Mit diesem Kommando k nnen Sie nach einem Auftragsabbruch einen noch vorhandenen Restweg l schen e wirksam nur in den BA Schrittma fahrt relativ Automatik nach einem Stop Wird d e Bearbeitung nicht durch Stop unterbrochen so wird die Anforderung Restweg l schen in der FM 353 aufgehoben e Mit Start und nach Restweg l schen wird in der BA MIDI der aktive MDI Satz von Anfang an bearbeitet e Mit Start und nach Restweg l schen wird in den BA Schrittma fahrt relativ und Automatik die Bearbeitung mit dem folgenden Satz fortge setzt
276. too v wenn DEER ESCH SS emeng JI Lalin _ eme _ zul ssige L nge 1 bei symmetrischer bertragung 35 m bei unsymetrischer bertragung 10 m Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Verdrahten der FM 353 Signalbeschaltung Das Bild 4 3 zeigt verschiedene M glichkeiten der Signalbeschaltung Ausgangssignale Symmetrische bertragung mit Differenzeingang nach RS422 FM 353 lt 35 Leistungsteil Symmetrische bertragung mit Optokopplereingang lt 35m lt q gt RL Y A GND Unsymmetrische bertragung mit Optokopplereingang Le Em lo p GND Unsymmetrische bertragung mit Spannungseingang I lt 10m Bild 4 3 Beschaltungsm glichkeiten der Ausgangssignale der Antriebs Schnittstelle Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 47 Verdrahten der FM 353 Eingangssignal Signalparameter des Eingangs 4 8 READYI_N BEREIT Dieser Eingang ist potentialgebunden und arbeitet mit 5 V Pegel es kann ein potentialfreier Ausgang Schaltkontakt oder Optokoppler angeschlossen werden Die FM 353 wertet diesen Eingang als Bereitschaftsmeldung vom Leistungsteil Eine alternative Anschlu m glichkeit besteht ber den Peripheriestecker siehe Kapitel 4 4 Seine Verwendung wird im Maschinendatum siehe MD37 Kapitel 5 3 1 9 7 2 parametriert In der Tabelle 4 4 sind die elektrischen Parame
277. tragen Merker Satzvorlauf zur 734 FM bertragen Merker Satzr cklauf zur FM bertragen Daten f r Programmanwahl vom Anwender DB zur FM bertragen Daten f r MDI Satzeingabe vom Anwender DB zur FM bertragen Daten f r MDI Satz fliegend vom Anwender DB zur FM bertragen 390 2 7124 390 8 Bei nderung Reglerfrei gabe ja nein zur FM bertra Bei nderung parkende Achse ja nein zur FM bertra Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Tabelle 8 2 OP 07 17 Ereignis Byte Bit 406 15 1 406 14 1 ausgel st durch SK Tipp SK Steu SK Refpk SK SMR SK MIDI SK AutoE SK Autom TF SW Endsch aus TF Restart Achse TF Restweg l schen SK lesen SK aktiv SK eer SK Res SK Our SK Softkey TF Textfeld Bedienen und Beobachten Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm Fortsetzung Anwenderprogramm siehe PIC im Anwender DB setzen Byte Bit Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb e l schen Daten f r BA Tippen und die BA Tippen zur FM ber tragen Daten f r BA Steuern und die BA Steuern zur FM bertragen BA Referenzpunktfahrt zur FM bertragen Daten f r BA Schrittma fahrt relativ und die BA Schritt ma fahrt relativ zur FM ber tragen
278. trieren und in der FM 353 werden die Werte in den fol genden Basiseinheiten verarbeitet e 0 001 mm e 0 0001 in ch e 0 0001 Die Beziehung zwischen Ma system und internen Werten haben wir Ihnen anhand von Beispielwerten in der folgenden Tabelle dargestellt 10 995 1073 10 10 995 mn mm _ 3 10 995 10 4 in ch e in ch 10 4 grd 3 600 000 10 4 grd 360 0000 grd 102 grd 36 000 102 grd 360 00 grd Hinweis Das Ma system MD7 mu mit dem angegebenen Ma system der anderen DBs bereinstimmen Ma systemraster MSR ist die kleinste Wegeinheit im jeweiligen Ma sy stem Sollten Sie diesen Hinweis einmal nicht beachtet haben dann gehen Sie wie folgt vor 1 L schen aller Datenbausteine die nicht mit dem Ma system berein stimmen oder l schen des gesamten Speichers auf der FM 353 2 Die brigen Datenbausteine auf dem PG ndern 3 Die Datenbausteine wieder neu in die FM 353 laden Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 55 Beschreibung der Funktionen 9 5 Achsart bersicht Linearachse Rundachse 9 56 Mit dem Maschinendatum 8 w hlen Sie die Achsart an Sie w hlen die Achsart zwischen den beiden folgenden Arten aus e inearachse e Rundachse Bei einer Linearachse bewegt sich die Achse zwischen zwei Bereichsgrenzen Verfahrbereich min _109 max 109 Die Bereichsgrenzen k nnen durch Softwareendschalter 021 MD22 begrenzt werden Arbeitsbereic
279. tung des Verfahrsatzes am Satzende angehalten und MO ausgege ben Erst eine erneute START Flanke bewirkt eine Fortsetzung des Verfahr programmes Werden M2 oder M30 in einem Satz programmiert so erfolgt nach dem Posi tionieren die Ausgabe der M Funktion mit anschlie enden Programmstop und ein Sprung zum Programmanfang Mit der Startflanke kann das Pro gramm wieder gestartet werden 2 bzw M30 ist stets die letzte Ausgabe im Satz Ist das Programm als Unterprogramm aufgerufen so erfolgt der Sprung ins Hauptprogramm In diesem Fall werden M2 bzw M30 nicht ausgegeben Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 13 Programmierung von Verfahrprogrammen Endlosschleife M18 nderungssignal als dig Ausgang M97 98 Werkzeugkorrek turnummer D Unterprogramm aufrufP L 10 14 M18 wird stets als letzte M Funktion im Satz ausgegeben Es werden folgende zwei F lle unterschieden e Die M Funktion M18 wird wie jede andere M Funktion ausgegeben Erst nach vollst ndiger Abarbeitung des Satzes einschlie lich M18 erfolgt ein R cksprung an den Programmanfang e Wird die M Funktion M18 allein im letzten Satz eines Verfahrprogram mes programmiert so erfolgt keine Ausgabe der M Funktion sondern die Achse f hrt einen sofortigen R cksprung an den Programmmanfang durch Ist M97 oder M98 in einem Satz programmiert so erfolgt die M Funktions ausgabe ber die digitalen Ausg nge entsprechend Eintrag im Maschinen
280. tz BG Adresse 2 WORD DB Nr gt 1000 wie im DB Kopf noe DB Kennung Typ 2 ASCII Zeichen ar RK BT Teenies Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Parametrieren der FM 353 Eingabe der Werte 5 10 In FM 353 parametrieren rufen Sie im Men Datei gt Neu gt Maschinenda ten folgendes Bild auf OFFLINE MASCHINENDATEN DE1210 x Interpolatisnsdaten Antnebsdaten Antnebsschnittstelle 57 5 chnittstelle Heferenzpunkt Dig Eing nge Dig Ausg nge MOB Achzname x Malsystem MOS Achzart Ce Linearachse Aundachse MOS Rundachzende 2600 mm MI A1 Scoftw are Endschalter Anfang 100 M23 5ottware Endachalter Ende Das Ander und Aktvieren dieser Daten bewirkt das ME akti R cksetzen der Achse a EE Schlie en Hilfe Bild 5 4 Eingabe der Werte f r Maschinendaten Geben Sie auf den jeweiligen Karteikarten Maschinendaten ein Sie k nnen auch ber das Men Ansicht gt Tabellenform ihre Werte in einer Tabelle eingeben Bei der Erstellung des MD DBs sollten Sie unbedingt das Kapitel 7 In Betrieb nehmen der FM 353 beachten Hinweis Das Ma system MD7 mu mit dem angegebenen Ma system der anderen DBs bereinstimmen Das Ma systemraster MSR ist die kleinste Wegeinheit im jeweiligen Ma system Sollten Sie diesen Hinweis einmal nicht beachtet haben dann gehen Sie wie folgt vor
281. u ration mit Anwahl der Baugruppe und den Men befehl Bearbeiten gt Ob Jekteigenschaften in den Dialog Eigenschaften gelangen Hinweis Wenn Sie ein Projekt aus STEP 7 V2 1 importiert haben so k nnen Sie keine Parametrierdaten Datenbausteine in diesem Projekt ablegen Die Pa rametrierdaten k nnen Sie in diesem Projekt nur ber Import vom File lesen bzw ber Export ins File ablegen Vorschlag 1 Legen Sie in STEP 7 V3 1 ein neues Projekt an 2 Kopieren Sie alle Programme awl in das neue Projekt Integrierte Hilfe Die Parametrieroberfl che ist mit einer Integrierten Hilfe ausgestattet die Sie beim Parametrieren der Positionierbaugruppe unterst tzt So rufen Sie die Integrierte Hilfe auf ber den Men befehl Hilfe Hilfethemen oder durch Dr cken der Taste Fl oder ber das Zeichen E und anschlie end gehen Sie auf das Element bzw Fenster ber welches Sie informiert werden wollen und bet tigen die linke Maustaste Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 9 Parametrieren der FM 353 5 3 Parametrierdaten Was kann parame triert werden Datenbausteine DB der FM 353 5 6 Es k nnen die folgenden Datenbereiche parametriert werden e Maschinendaten MD e Schrittma e SM e Werkzeuskorrekturdaten WK e Verfahrprogramme e Anwenderdaten Anwender Datenbaustein Diese Daten au er Anwenderdaten werden in Datenbausteinen DB im Nummernbereich von 1001 bis 1239
282. uern e Referenzpunktfahrt e Schrittma fahrt relativ e Handeingabe MDI Manual Data Input e Automatik e Automatik Einzelsatz Die von der FM 353 ausgegebenen Pulse der Steuerfrequenz werden intern zu einem Positionsistwert summiert Die Schrittmotorsteuerung erf llt folgende Aufgaben e geschwindigkeitsrichtige F hrung des Antriebs w hrend des Bewegungs ablaufs z B einstellbare Beschleunigung und Verz gerung Start Stop Betrieb e Ausgabe der Schrittimpulse als Steuerfrequenz e Ausgabe eines Richtungssignales e zielgenaues Einfahren der Achse in die programmierte Zielposition e Phasenstromsteuerung zum Antriebsger t Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Produkt bersicht Digitale Ein Aus g nge Betriebsarten ber greifende Einstel lungen Funktionen Softwareendschal ter Proze alarme Satzfolgesteue rung Diagnose und Feh lerbehandlung Datenhaltung auf der FM 353 Je vier digitale Ein Ausg nge sind anwenderspezifisch verwendbar Es k nnen z B angeschlossen werden e Referenzpunktschalter e Schalter f r externen Start e Me taster e Position erreicht Halt e Drehrichtung vorw rts r ckw rts Die Zuordnung der Schaltfunktion zur Nummer des Eingangs Ausgangs er folgt ber Maschinendaten In den Betriebsarten k nnen durch bestimmte Einstellungen zus tzlich zur Betriebsart im Anwenderprogramm spezielle Funktionen aktiviert werden z B fliegendes Messen D
283. ull bzw Nullim puls extern Beschreibung der Funktionen Wirkungsweise PWM Der Motorphasenstrom kann von 0 bis 100 ver ndert werden Bei Still stand und Konstantfahrt ist eine Strombeeinflussung m glich Bei Beschleu nigung Verz gerung ist der Strom immer 100 max fPuls t pam III UI UU 100 MD50 EN CJS MD51 Wirkungsweise Boost Bei Beschleunigung Verz gerung wird mit dem aktivierten Boost Signal eine Stromanhebung in der Antriebseinheit ausgel st Die Einstellung des Betra ges der Anhebung erfolgt in der Antriebseinheit Bei Stillstand und Konstant fahrt st der Strom immer 100 fpuls Lt 100 Zur Unterst tzung der Synchronisation der Schrittmotorachse wird von der FM 353 ein von der Achsbewegung abh ngiges zyklisches Eingangssignal als Nullmarke verarbeitet siehe Kapitel 4 4 Dieses Signal kann alternativ das Bestromungsmuster Null Signal des Schrittantriebes bzw ein pro Schritt motorumdrehung einmaliges Signal Nullimpuls extern z Initiator sein Das Signal kann bez glich seines Aktivpegels parametriert werden Hinweis Bei Verwendung dieses Signals kann die Verarbeitung des Signals Regler bereit nur ber den D Sub Stecker X2 Signal READYI1_N erfolgen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 6 Beschreibung der Funktionen Folgende F lle sind zu unterscheiden Technische Realisierung Sigenalform Si gna
284. ummer Programmanwahl Satznummer Programmanwahl Richtung Teach In Programmnummer Teach In Satznummer 102 DWORD Frequenzstufe 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Tabelle 8 3 Variable f r Anwender DB Fortsetzung Adresse Variable Bedeut Auftrags absolut Typ Nr 16 BOOL Funktionsbits f r das Anwenderprogramm MD schreiben MD lesen MDI Satz bertragen Programmanwahl bertragen Teach In bertragen Schrittma bertragen Geschwindigkeitsstufen bertragen Frequenzstufen bertragen MDI Satz fliegend bertragen Istwert setzen bertragen Nullpunktverschiebung bertragen Diagnosealarm Datenfehler Bedien und Fahrfehler wor 16 BOOL BA Anwahl Eingabe nderung in die entspre chende Betriebsart Steuern Referenzpunktfahrt Schrittma fahrt relativ MDI Automatik Einzelsatz Automatik Tippen Fehler quittieren Softkey Quit Diagnosealarm quittieren Softkey Res Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 8 19 Bedienen und Beobachten 8 3 Datenbaustein f r Statusmeldungen DB SS bersicht Die nachfolgende Tabelle enth lt die Parameter Daten die w hrend des Be triebes auslesbar sind Tabelle 8 4 Parameter Daten des DB SS I _ a poo Tran en _ pom ei _ pom Jee un o ei _ Te Te unt Jusen In Te
285. und Fahrfehler die beim Betreiben der F hrfehler STOP FM 353 auftreten k nnen z Richtungssignale und R R ckmelde gleichzeitig gesetzt siehe Fehlerliste Tabelle 11 6 und 11 7 externe Kanalfehler signale sind Fehler allgemeine Daten Maschinendaten und Verfahr Datenfehler Warnung programmfehler die beim Interpretieren von falschen Daten er kannt werden siehe Fehlerliste Tabelle 11 8 Fehlerreaktion Jede Fehlermeldung l st intern eine entsprechende Reaktion aus Tabelle 11 2 bersicht interne Fehlerreaktionen Fehlerreaktion Bedeutung Alles AUS e Bewegungsstop ber Frequenzrampe MD44 MD45 e digitale Ausg nge abschalten Abschaltung der Reglerfreigabe SYN wird gel scht kein neuer Fahrauftrag m glich Vorschub STOP Bewegungsstop Fahrauftrag wird abgebrochen und beendet kein neuer Fahrauftrag m glich Warnung nur Meldung e Bewegung bzw Steuerung der Achsen werden nicht beeinflu t Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung 11 2 Fehlermeldungen Einf hrung Es gibt folgende M glichkeiten die Fehler der FM 353 zu lokalisieren e Fehleranzeigen durch LEDs e Fehlermeldungen an das System und an das Anwenderprogramm AWP 11 2 1 Fehleranzeigen durch LEDs Status und Fehler Die FM 353 hat folgende Status und Fehleranzeigen anzeigen Bild 11 2 Status und Fehleranzeigen der FM 353 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehle
286. und neu bertragen 5 05 18 12 Art der Referenzpunktfahrt RMS unzul ssige Art der Referenzpunktfahrt oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen Softwareendschalter Anfang RMS Softwareendschalter Ende Maximalgeschwindigkeit Referenzpunktverschiebung Referenziergeschwindigkeit Reduziergeschwindigkeit Losekompensation 5 05 21 15 22 16 23 17 27 1B 28 1C 29 1D oder DB 30 1E Ursache unzul ssiger Wertebereich oder Abh ngiskeitsverletzung bei Nr 21 22 28 29 siehe Kap 5 3 1 DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen Richtungsbezug Lose undefiniert oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert berichtigen und neu bertragen Ausgabeart M Funktion undefiniert oder DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert berichtigen und neu bertragen Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 25 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05
287. ung Voraussetzungen F r die Funktion Dreh berwachung m ssen folgende Voraussetzungen er f llt sein l Externer Nullimpuls NIX der pro Motorumdrehung zyklisch genau ein mal erzeugt wird Bedingung Bei Maximaldrehzahl des Schrittmotors mu eine Signall nge des exter nen Nullimpulses von At gt 2 FM Zyklus gew hrleistet sein Anschlu am Eingang Reglermeldung RM des Frontsteckers der FM 353 Parametrierung der Art des Referenzpunktfahrens in den Modes 0 3 18 Parametrierung des externen Nullimpulses MD37 26 Die Verwendung des Bestromungsmuster Null Signals ist nicht zul ssig Aktivierung der Einzeleinstellung Dreh berwachung siehe Kapitel 9 3 2 Dreh berwachung Fehlermeldung Folgende Fehler werden gemeldet Fehler digitaler Eingang nicht parametriert siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 5 Kl 3 Nr 30 Anwahl der Funktion ohne Parametrierung f r NIX Fehler Dreh berwachung siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 5 Kl 3 Nr 66 Motor dreht zu langsam beim Beschleunigen Fahren Motor dreht zu schnell beim Bremsen externer Nullimpuls ausgefallen falsche Anzahl Schritte pro Motorumdrehung parametriert MD13 Funktionsbe Mit Hilfe des externen Nullimpulses wird die im gesteuerten Betrieb vorge schreibung gebene Motordrehung in folgender Weise berwacht siehe Bild 9 10 Der erste eingehende NIX synchronisiert die Dreh berwachung Mit j
288. ung G90 die Besonderheit da es immer zwei M glichkeiten zum Erreichen der Sollposition gibt M glichkeit 1 Sollposition 0 Istposition 315 M glichkeit 2 Sollposition 0 Istposition 135 0 bei Richtungsvorgabe NG1 2 Xt F 10 90 315 100 Mi 2 M3 Bild 10 3 Rundachse M glichkeit 1 Die Achse w hlt bei G90 von sich aus immer den k rzeren Weg zum Er reichen der Sollposition von 45 ber 0 auf 315 M glichkeit 2 Mittels der Steuersignale R bzw R kann die jeweilige Richtung der Achse aufgezwungen werden In diesem Beispiel von 45 ber 180 auf 315 R bzw R m ssen bei der Aktivierung der Positionierung START bereits anstehen Hinweis Die Vorgabe der Richtung R bzw R mu rechtzeitig erfolgen Dem momentan aktiven Verfahrsatz einschlie lich den voraus berechneten Ver fahrs tzen max 4 bei G64 Betrieb kann nicht nachtr glich die Verfahr richtung aufgezwungen werden Die Realisierung mit M glichkeit 1 oder 2 ist dem Anwender berlassen Kettenma eingabe G91 Bei der Kettenma Programmierung G91 ergibt sich die Drehrichtung der Rundachse aus dem Vorzeichen des Positionssollwerts Mehrere Umdre hungen lassen sich programmieren wenn als Positionssollwert ein Wert gt 360 angegeben wird Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 10 9 Programmierung von Verfahrprogrammen Beschleunigungs Mittels des Beschleunigungs Overrid
289. ung Wirkung Behebung SE der FM 353 Proze alarm verloren 8040 Ursache Ein Proze alarmereignis wurde von der FM 353 erkannt und kann nicht gemeldet werden da das gleiche Ereignis noch nicht vom AWP CPU quittiert wurde St rungen am R ckwandbus ms Behebung OB 40 in AWP einbinden e Bus Anschlu der Baugruppe berpr fen mit MD5 Proze alarm deaktivieren externe Fehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 0 6 Baugruppe nicht parametriert 8006 keine MPI Parametrierdaten von der CPU erhalten DIAG MPI Schnittstelle wird mit Defaultwerten initialisiert MPI Adresse 12 Behebung Parametrierung berpr fen siehe Beschreibung S7 300 Hinweis xxxx Wert Hexadezimal Schreibweise im Diagnosepuffer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 11 Fehlerbehandlung Tabelle 11 4 Diagnosealarm Fortsetzung Byte Fehlermeldung Meldung Bit Fehleranalyse und Behebung Anzeige 0 2 0 3 externe Kanalfehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 Nullmarke fehlt SF 092 In der BA Referenzpunktfahrt ist nach Verlassen des Referenzpunktschal DN ters innerhalb einer Motorumdrehung keine Nullmarke gekommen SS Wirkung Behebung MD13 korrekt eingeben Geber f r zyklischen Nullimpuls kontrollieren berwachung kann mittels MD20 vor bergehend unter Verantwortung des Betreibers ausgeblendet werden 8 7 Betriebsfehler siehe Tabelle 11 5 8097 Hinweis xxxx
290. ung des Auftrags wieder zur ckgesetzt W hrend der Auftrag l uft bleibt der Durchgangsparameter gesetzt Die bertragung der Daten ist beendet wenn der Durchgangsparameter zur ckgesetzt ist IN_DIAG FALSE Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 an M gliche Fehler sind Daten bertragungsfehler bei der Daten bertragung mit dem SFC 59 Der Fehler wird am Ausgangsparameter RET_VAL zur Verf gung gestellt siehe Referenzhandbuch Systemsoftware f r 5 7 300 400 System und Standardfunktionen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Diagnosedaten Programmieren der FM 353 Diagnosealarm Meldung an die CPU vorausgesetzt Alarmmeldung aktiviert siehe Kap 5 2 keinOB 82 OB 82 az Eintrag der Diagnoseinfor Eintrag der Diagnoseinfor Aufruf mation in den Diagnosepuf mation in den AW DB ab FC 6 fer der CPU 4Byte mit Adr 72 mit Aufruf des FC 4 call SFC 52 CPU geht in STOP wenn Betriebsfehler Adr im AW DB 80 7 weitere Fehlerspezifikation durch Auslesen des DS 164 im OB 1 siehe unter Anwendungsbeispiele Beispiel 2 Die nachfolgende Tabelle enth lt die Diagnoseinformationen DIAGNO STIC_INT_INFO im Anwender DB ab Adresse 72 Tabelle 6 4 Diagnoseinformationen format Bit Nr oo Baerppen Sammeirungen Gommend und gehend DEE interner Fehler HW Fehler Sammelfehler Byte 2 3 Jo omg In ememr voran
291. ung siehe Kap 11 3 Anwenderbilder 74 In diesen Bildern k nnen Sie eigene Inhalte projektieren und 724 Daten f r BA einstellen PIC712 Dieses Bild beinhaltet Ein Ausgabefelder f r die Geschwindigkeitsstufen bzw ein Textfeld f r die Auswahl der Geschwindigkeitsstufe Auswahl 1 oder 2 m glich ber die Softkeytasten k nnen Sie folgende Bilder aufru fen Softkey Steu PIC7122 e Softkey SMR PIC7123 e Softkey MIDI PIC7124 matik einstellen k nnen Sie das Bild PIC7132 aufrufen Istwert setzen PIC714 Die Istwertanzeige ist ein Anzeigefeld Der Wert f r Istwert setzen steht in einem Ein Ausgabefeld ber die Softkeytaste NPVer k nnen Sie das Daten f r die BA Auto PIC713 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder ber die Softkeytaste Anwahl Bild PIC7141 aufrufen Mit den Softkeys IW und IWset k nnen Sie Funktionen ausf hren 8 6 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Tabelle 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che Fortsetzung Bild Nr Beschreibung Maschinendaten 722 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Die Eingabe der Werte unterliegen einem Pa wortschutz Die eingegebenen Werte stehen im Anwender DB ber die Softkeytasten k nnen Sie Bits im Anwender DB setzen Softkey lesen Mit dieser Softkeytaste setzen Sie einen Merker Bit im Anwender DB welches das Anwenderprogr
292. unkt nachtriggern e Freigabeeingang abschalten e Software Endlagen berwachung abschalten e Reglerfreigabe e Dreh berwachung e Parkende Achse e Simulation Die einzelnen Funktionen sind solange aktiviert bis sie wieder r ckgesetzt werden Da beide Funktionen den gleichen digitalen Eingang der FM 353 benutzen kann nur eine Funktion gleichzeitig ausgef hrt werden Bei Doppelaktivie rung werden beide Funktionen inaktiv geschaltet Es erfolgt eine Fehlermel dung Funktionsbeschreibung siehe Kapitel 9 3 10 Voraussetzung f r das Referenzpunkt nachtriggern ist da die Achse vorher mit Referenzpunktfahrt synchronisiert wurde Mit der Einstellung synchronisiert sich die Achse bei jeder positiven Flanke der Nullmarke nach Verlassen des Referenzpunktschalters RPS in Richtung der Nullmarke Richtung wie Referenzpunktfahrt Dabei wird unabh ngig von der momentanen Geschwindigkeit dem aktuellen Lageistwert die Refe renzpunktkoordinate unter Ber cksichtigung einer aktiven Verschiebung zu geordnet Beim berfahren des RPS mu eine Signall nge von At gt 2 FM Zyklus gew hrleistet sein Die dadurch entstehende Istwertver nderung bewirkt intern keine Ziel nde rung Bei einem zum Ausf hren anstehenden fliegenden Istwert setzen ist das Aktivieren von Referenzpunkt nachtriggern verriegelt Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 39 Beschreibung der Funktionen Freigabeeingang abschalten Softwa
293. unktionen 9 1 bersicht 9 2 Steuer R ckmeldesignale Durch den FC MODE_WR werden die Steuersignale aus dem Anwen der DB zur Baugruppe und die R ckmeldesignale von der Baugruppe in den Anwender DB bertragen Bit Byte Steuersignale al TTT p mi ano ja fr fe mis R ckmeldesignale mal elei mi _ al all Teer ze 20 BAR Se ren Te Tre Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Beschreibung der Funktionen 9 1 1 Steuersignale bersicht Die Bedienung Steuerung der Achse erfolgt ber die Steuersignale In der Tabelle 9 1 sind die Steuersignale und ihre Funktionen beschrieben Tabelle 9 1 Steuersignale Symbol Name Funktion TEST_EN TFB Umsch Unterbrechen der Kommunikation mit dem Anwenderprogramm und Um P Bus schalten der P Bus Schnittstelle f r den Betrieb mit der Inbetriebnahmeober Schnitt fl che stelle OT_ERR_A BFQ Bedien wird die Fehlermeldung zur ckgesetzt Vor der Quittung der Fehler ist die FSQ Fahrfeh Ursache zu beseitigen ler quit tieren keent Starten der Bewegung in den BA Automatik MDT und Referenz punktfahrt e Unterbrechen der Bewegung bzw der Programmbearbeitung Abbrechen der Referenzpunktfahrt DIR_M Richtung Bewegung der Achse in negative Richtung Minus inden BA Tippen und Steuern Bewegen der Achse in negative Rich tung pegelabh ngig Start
294. usgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahr bereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt 3 03 2 02 Softwareendschalter Ende Ursache Endschalter angefahren in BA Tippen in BA Automatik wenn G88 89 ohne Schaltsignal des entsprechenden digitalen Einganges Durch Istwert setzen befindet sich die Achse rechts vom Softwareend schalter m Die Achsbewegung wird an der Endschalterposition angehalten Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbe reich m glich Wert Softwareendschalter ndern MD22 Endschalter berwachung abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahr bereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt 03 3 03 Verfahrbereichsanfang angefahren Ursache Beim Fahren und ausgeschalteten Softendlagen wurde der Verfahr bereichsanfang angefahren Durch Istwert setzen befindet sich die Achse links vom Verfahrbe reichsanfang Verfahrbereich 10 und Die Achsbewegung wird an der Verfahrbereichsgrenze angehalten Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Fahren die entgegengesetzte Richtung Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 16 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fe
295. ustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 26 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung Kl N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 76 4C 77 40 78 4E 79 80 50 Mindeststillstandszeit zwischen zwei Positionierungen Mindestverfahrzeit mit konstanter Frequenz Boostdauer absolut oder Boostdauer relativ Phasenstrom Fahren Phasenstrom Stillstand unzul ssiger Wertebereich DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert berichtigen und neu bertragen 5 05 96 60 Softwareendlage unzul ssig Ursache bei Linearachsen oder Softwareendschalter Anfang gr er als Softwareendschalter Ende bei Rundachsen Softwareendschalter Anfang Ende befinden sich nicht im Rundachs zyklus und nicht auf maximalem Eingabewert We und neu bertragen 81 51 EEE Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 1 01 Programmanwahl Unterprogrammfehler Ursache Das im Programm aufgerufene Unterprogramm ist auf der FM 353 oder nicht vorhanden Programmanwahl wird nicht ausgef hrt Behebung Programm a und einlesen bzw korrigieren l 8 08 8 08 Programmanwahl Programmnummer nicht vorhanden handen Behebung Programm Be und einl
296. wahl Bearbeitung l uft 0 Die Koordinaten der Softwareendschalter bleiben unver ndert Beispiel zum Istwert setzen Maschinen Arbeitsbereich Zielposition Arbeitsbereich achse Anfang 0 120 Ende 200 Istwert setzen Istposition auf 150 Maschinen Arbeitsbereich Zielposi Arbeitsbereich achse Anfang 0 tion 120 Ende 200 Istposition 150 Bild 9 2 _Istwert setzen Die Koordinate wird auf den urspr nglichen Wert zur ckgesetzt mit e Aufnahme der Synchronisation in der BA Referenzpunktfahrt e Bezugspunkt setzen Istwert setzen r ckg ngig e Restart Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 45 Beschreibung der Funktionen 9 3 6 Istwert setzen Auftrags Nr 14 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie durch ein externes Ereignis dem Istwert ei nen neuen Wert zuordnen Funktion flie Mit der bertragung der Koordinate neuer Istwert wird das fliegende Ist gendes Istwert set wert setzen aktiviert zen Die Funktion Istwert setzen wird jedoch erst ber den entsprechenden digi talen Eingang ausgel st wenn Bearbeitung l uft 1 ist Ein nochmaliges fliegendes Istwert setzen ist durch ein erneutes bertra gen von fliegendem Istwert setzen zu aktivieren Die Koordinate wird auf den urspr nglichen Wert zur ckgesetzt mit e Aufnahme der Synchronisation in der BA Referenzpunktfahrt e Bezugspunkt setzen Istwe
297. weis Bei sp terer Ver nderung der Referenzpunktkoordinate m ssen Sie die Posi tionswerte der Softwareendschalter neu bestimmen Ben tigen Sie die Softwareendschalter nicht m ssen in den MD21 MD22 unbedingt die Eingabegrenzwerte 10 bzw 10 MSR eingetragen sein Defaultwerte siehe Tabelle 5 5 Durch Spiel an den mechanischen bertragungselementen kann beim Posi tionieren mittels Schrittmotor eine Lageabweichung des zu positionierenden Maschinenteils z B Bettschlitten auftreten In der Regel fehlt ein Wesst ck nach einer Richtungsumkehr Dieser Losebetrag kann als Mittel wert an verschiedenen Achspositionen ermittelt und in den Maschinendaten satz eingetragen werden Mit Hilfe des nachfolgenden Ablaufdiagramms k nnen Sie die Lose ermit teln und die Losekompensation aktivieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 23 In Betrieb nehmen der FM 353 Parametrierung MD31 Richtungsbezug der Lose einstellen Einstellung Maschinendaten aktivieren Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 0 1 Vmax Geschwindigkeitsstufe 2 0 5 Vmax Einstellung Reglerfreigabe EIN Anwahl BA Schrittma relativ Schrittma 3 DB Schrittma e Wert 3 z B 100 MSR OVER 10 Achse starten Richtung gem MD31 Me ger t am zu positionierenden Maschinenteil nullen 2 MeBuhr oder Laserme ger t Achse starten Richtung entgegen MD31 Ablesen des verfahrenen Weg b
298. wender findet hier einf hrende Informationen zu den Positionier verfahren und zugeh rige Begriffserkl rungen Ein und Ausbauen der FM 353 Kapitel 3 Dieser Abschnitt erl utert den Ein und Ausbau der FM 353 Verdrahten der FM 353 Kapitel 4 Beschreibt den Anschlu und die Verdrahtung der Antriebe und der digi talen Ein Ausg nge Parametrieren der FM 353 Kapitel 5 Beschreibt das Parametrieren und die Funktionen von EM 353 parame Dieren Programmieren der FM 353 Kapitel 6 Beschreibt die Programmierung der FM 353 mit STEP 7 In Betrieb nehmen der FM 353 Kapitel 7 Beschreibt Abl ufe wie die FM 353 in Betrieb zu nehmen ist Bedienen und Beobachten Kapitel 8 Beschreibt die M glichkeiten zum Bedienen und Beobachten der Bau gruppe und welche Daten Signale bedient und beobachtet werden k nnen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Vorwort Voraussetzung f r die Anwender Anwender der FM 353 Referenzinformationen und Anh nge zum Nachschlagen von Faktenwis sen Baugruppenfunktionen Programmieranleitung Schnittstellensignale Fehlerbehandlung Technische Daten B amp B Standardoberfl che Abk rzungsverzeichnis und Stichwortverzeichnis zum Finden der Infor mationen Das vorliegende Handbuch beschreibt die Hardware und die Funktionen der Baugruppe FM 353 F r den Aufbau die Programmierung und die Inbetriebnahme einer SIMATIC S7 300 mit FM 353 ben tigt der Anwender Kenntnisse ber
299. ze alarmgenerierung 0 Position erreicht Datentyp Bitfeld 1 L ngenmessung beendet 3 fliegender Satzwechsel 4 fliegendes Messen Die Alarmbearbeitungsroutine m ssen Sie im OB 40 programmieren Voraussetzung ist die Proze alarmmeldung wurde bei der Konfiguration siehe Kapitel 5 aktiviert Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 75 Programmierung von Verfahrprogrammen 1 0 bersicht Verfahrprogramme Programmname Programmnummer Verfahrsatz Programmstruktur Zur Ausf hrung der gew nschten Arbeitsg nge in der Betriebsart Automa tik der Maschinenachse Reihenfolge Position usw werden von der Bau gruppe FM 353 bestimmte Informationen ben tigt Diese Informationen wer den mit FM 353 parametrieren Verfahrprogrammerstellung in Form eines Verfahrprogrammes programmiert Anlehnung an DIN 66025 Jedes Verfahrprogramm wird unter einer Programmnummer abgelegt Ein Verfahrprogramm besteht aus max mal 100 Verfahrs tzen Die Programmnummer und die Verfahrs tze werden in ein internes Format siehe Kapitel 9 3 12 gewandelt im entsprechenden Datenbaustein verpackt und in die Baugruppe bertragen Dort wird es verwaltet Die Anzahl der m glichen Programme ist vom zur Verf gung stehenden Speicher max 16 KByte und von der jeweiligen Programml nge der einzel nen Programme abh ngig Programml nge in Byte 110 20 x Anzahl Verfahrs tze Jedes Programm kann einen Name
300. zeichnung Wert Bedeutung Kommentar Einheit 16 Referenz punktkoordi nate Art der Refe renzpunkt fahrt Referenz punktver schiebung 2 2 Referenzier geschwindig keit 2 Reduzierge schwindig keit Eing nge 18 7 8 9 34 1 000 000 000 1 000 000 000 0 Richtung Bestromungsmuster Null Null impuls extern rechts vom Referenzpunktsch 1 Richtung Bestromungsmuster Null Null impuls extern links vom Referenzpunktschalter 2 Richtung Bestromungsmuster Nul Null impuls extern rechts vom Referenzpunktsch 3 Richtung Bestromungsmuster NulV Null impuls extern links vom Referenzpunktsch 4 Richtung Referenzpunktschalter Mitte 5 Richtung Referenzpunktschalter Mitte 8 Richtung Referenzpunktschalter Flanke 9 Richtung Referenzpunktschalter Flanke 1 000 000 000 1 000 000 000 10 Vmax MD23 10 x siehe Maschinendatenliste Tab 5 5 5 Referenzpunktschalter f r Referenzpunktfahrt 6 Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel Anhang 5 3 1 e mitangeschlossenem Referenzpunktschalter e ohne angeschlossenem Referenzpunktschalter Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Zuordnung je Eingang 9 17 Beschreibung der Funktionen mit Referenzpunkt schalter RPS 9 18 Voraussetzung ist da der Referenzpunktschalter RPS an einem digitalen Eingang angeschlossen und ber MD34 para
301. zeingabe PIC74 Die mit X gekennzeichneten Felder sind Textfelder und lassen sich zwischen X und hin und her schalten Sie k nnen die Werte das MDI Satzes ein geben Er strie art EE EE DA DE DR DE DR DE ER MDI set Bild 8 9 MDI Satz fliegend PIC741 Die Handhabung des MDI Satzes fliegend entspricht der des MDI Satzes EN Text Betriebsart TEA Folsa Wa h1 Teach Bild 8 10 Automatik Grundbild PIC73 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder 8412 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bedienen und Beobachten Anwahl er N TTN III TRientunsl ER DR ER RK RZ Alarm batenfehler Fahrrfehler SAvor SAr set Bild 8 11 Programmanwahl PIC734 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Es kann zwischen vorw rts und r ckw rts ausgew hlt werden e M aktueller Satz Benz 1 I lakt Betriebsart ka x e T lee Eet Ir az 1 a TI poh H TIT HH e Hab 1 a G90 50 T Bestens bso aeol baa eza folgSA EEE EEE Bild 8 12 aktueller Satz PIC731 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder elsender Satz _ e nr l akt Betriebsart T Tee bel ERT E e aea JA looo LI ea pE E I Bild 8 13 Folgesatz PIC732 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder 353 aAnwendername der FM Parameter
302. zwechsel Auftrags Nr 107 Servicedaten Auftrags Nr 108 Zusatzbetriebsdaten Auftrags Nr 110 Parameter Daten Auftrags Nr 114 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 35 Beschreibung der Funktionen 9 3 1 Parameter Daten ndern Auftrags Nr 8 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie Parameter Daten in den Datenbausteinen der FM 353 ndern oder einen Auftrag zum Lesen von Parametern Daten aus Datenbausteinen erteilen Die Parameter Daten sind dann mit dem Funktions aufruf Auftrags Nr 114 auslesbar siehe Kapitel 9 3 17 Struktur des Da Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen welche Parameter Daten durch Setzen tensatzes der angegebenen Codierung ge ndert bzw gelesen werden k nnen Adr im Daten AW DB format eem IIND A Byte data Info 1 MD Nr Nr WK Nr a 20 Progr Nr 199 number 5 45 1 100 Symbol Beschreibung Byte number Info 2 Anzahl MD AnzahlSM 0 WK kompl Satz Nr 1 200 1 of data fortlaufend fortlaufend 1 nur Wz L nge 1 5 1 5 2 V Wert abs 3 V Wert add Byte job type 1 Auftrag Parameter lesen 2 Parameter schreiben 4 Parameter schreiben und remanent speichern 130 149 entspr data entsprechender Parameter Daten siehe Datenbausteine Kap 5 3 Type array 1 Satzformat siehe Kapitel 9 3 12 aktiver NC Satz Beispiel Die Softwareendschalter MD21 MD22 f r die Achse sollen auf die Werte 1
303. zyklus aus der Forderung nach eindeutiger Reproduzierbarkeit der Istposition ber mehrere Umdrehungen im Zusammenhang mit dem Referenzpunktfahren mittels eines pro Motorum drehung zyklischen Nullimpulses Art der Referenzpunktfahrt lt 4 Ein schr nkungen bei der Wahl der Getriebe bersetzung nach Bild 9 5 siehe Abh ngigkeiten Kapitel 5 3 1 Art der Referenzpunktfahrt Bet N MD18 gt 4 018 lt 4 Rundachszyklus beliebig Bedingung 557 nel 2 8 Beispiele Rundachszyklus Spa Schrittmotorzyklus 557 Bild 9 5 Einschr nkung f r Rundachszyklus Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 9 57 Beschreibung der Funktionen 9 6 Positionsbestimmung bersicht Funktionsparame ter 9 58 Die FM 353 arbeitet ohne Geber Die Wegaufl sung der Achse wird durch die Verfahrwegstrecke eines Motor schrittes bestimmt Die von der FM 353 ausgegebenen Pulse der Steuerfrequenz werden intern zu einem Positionsistwert summiert Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen wie Sie einen Schrittmotor an die FM 353 anpassen Wert Bedeutung Kommentar Einheit 11 Weg Motorumdrehung 1 1 000 000 000 MSR Teilungsperiode 1 ganzzahliger Teil 12 Restweg Motorumdrehung 0 232 1 2 32MSR Teilungsperiode 1 gebrochener Teil 13 Schritte Motorumdrehung 21 225 Eintrag laut Typen Teilungsperiode schild Schrittmotor 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten MSR bedeutet Ma systemraste

Ein- und Ausbauen der FM 353

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