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JumpStart-Installation

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1. Befehl oder Datei Gew hren von Zugriff Anweisungen Datei etc bootparams F gen Sie einen Platzhalter hinzu oder Naming Service Datenbank bootparam Verwenden eines Platzhaltereintrags zum Gew hren des Zugriffs auf den Profilserver f r alle Systeme Sie k nnen nur dann mit einem Platzhaltereintrag allen Systemen den Zugriff aufden Profilserver gew hren wenn Sie Netzwerkinstallationsinformationen an den folgenden Orten speichern Inder Datei etc bootparams Inder Naming Service Datenbank bootparams Die Systeme m ssen denselben Typ haben z B nur SPARC Systeme F gen Sie den folgenden Eintrag der Datei oder Datenbank hinzu install_config server jumpstart dir path x Dieser Platzhalter legt fest dass alle Systeme Zugriff haben server Der Host Name des Profilservers auf dem sich das JumpStart Verzeichnis befindet jumpstart dir path Der absolute Pfad zu dem JumpStart Verzeichnis Der folgende Eintrag gew hrt zum Beispiel allen Systemen Zugriff auf das Verzeichnis jumpstart auf dem Profilserver mit dem Namen sherlock install_config sherlock jumpstart AN Achtung Wenn Sie diese Schritte ausgef hrt haben wird beim Booten eines Installationsclients m glicherweise folgende Fehlermeldung ausgegeben WARNING getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation enth lt Details zu d
2. b Kopieren Sie die JumpStart Beispieldateien in das JumpStart Verzeichnis auf der Profildiskette cp r media path Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart dir path media path Der Pfad zu der CD DVD oder dem Abbild aufder lokalen Festplatte jumpstart dir path Der Pfad zu der Profildiskette in die Sie die JumpStart Beispieldateien kopieren m chten Hinweis Sie m ssen alle JumpStart Installationsdateien im Root Verzeichnis auf der Profildiskette ablegen Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel der Inhalt von jumpstart_sample auf der Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD in das Root Verzeichnis aufeiner Profildiskette mit dem Namen scrap kopiert cp r cdrom cdrom0 Solaris_10 Misc jumpstart_sample floppy scrap c Bearbeiten Sie die JumpStart Beispieldateien auf der Profildiskette so dass sie in Ihrer Umgebung funktionieren Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des JumpStart Verzeichnisses ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Lassen Sie die Diskette auswerfen indem Sie im Fenster Dateimanager auf Datentr ger auswerfen klicken oder geben Sie in der Befehlszeile den Befehl eject floppy ein Klicken Sie im Dialogfeld Manager f r Wechsel Datentrager auf OK Lassen Sie die Diskette von Hand auswerfen Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 29 Erstellen der Datei rules N chste Schritte Damit ist die Erstellung einer Pr
3. Achtung Bei der Verwendung von no_content_check werden alle neuen Dateien gel scht um das Klonsystem auf den richtigen Stand zu bringen Wenn Sie nicht sicher sind ob Dateien gel scht werden sollen verwenden Sie die Standardeinstellung Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation gesch tzt Informationen zur Installation von Flash Archiv Differenzarchiven finden Sie in So bereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit der JumpStart Installation vor auf Seite 82 Profilschl sselwort no_master_check Installation von Flash Archivs no_master_check Mit dem Schl sselwort no_master_check l sst sich die bei der Installation eines Klonsystems mit einem Flash Archiv Differenzarchiv normalerweise erfolgende Pr fung umgehen durch die festgestellt wird ob das Klonsystem aus dem Original Mastersystem erzeugt wurde Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klonsystem ein Duplikat des urspr nglichen Mastersystems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden Informationen zur Installation von Flash Archiv Differenzarchiven finden Sie in So bereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit der JumpStart Installation vor auf Seite 82 Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 141 Profilschl sselw rter und werte num_clients Profilschliisselwort num clients client num Bei der Installation eines Servers wird Speicherplatz f r die Root und swap Dateisysteme aller Diskless Clie
4. Die CDE Software selbst enth lt sie nicht Eine Softwaregruppe die den zum Booten und Ausf hren eines Oracle Solaris Systems mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung mindestens erforderlichen Code enth lt Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung bietet eine textbasierte Mehrbenutzerkonsole und Serviceprogramme f r die Systemadministration Mit dieser Softwaregruppe kann ein System Netzwerkschnittstellen erkennen aktiviert aber keine Netzwerkservices Siehe RAID 1 Volume Ein Computer der als eigenst ndiges Ger t l uft und keine Unterst tzung durch andere Maschinen ben tigt 180 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 var Dateisystem State Database State Database Replica Submirror Swap Bereich sysidcfg Datei Update Upgrade Upgrade Option usr Dateisystem var Dateisystem Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Datenbankdaten Siehe RAID 0 Volume Ein Bereich oder eine Datei zur
5. Die Datei muss mindestens eine Probe Funktion und eine entsprechende Comparison Funktion enthalten Um in einer solchen Datei eine klare Struktur zu erzielen sollten Sie am Anfang der Datei zun chst alle Probe Funktionen definieren und dann alle Comparison Funktionen Syntax von Funktionsnamen in der Datei custom_probes Der Name einer Probe Funktion muss mit probe_ anfangen Der Name einer Comparison Funktion muss mit cmp_ anfangen Funktionen die mit probe_ anfangen definieren neue Probe Schl sselw rter Die Funktion probe _tcx definiert zum Beispiel das neue Probe Schl sselwort tcx Funktionen die mit cmp_ anfangen definieren neue Rule Schl sselw rter cmp_tcx definiert zum Beispiel das neue Rule Schl sselwort tcx So erstellen Sie eine custom_probes Datei Erstellen Sie eine Bourne Shell Skripttextdatei mit dem Namen custom_probes Definieren Sie in der Datei custom_probes die gew nschten Probe und Comparison Funktionen Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Probe Schl sselwort in der Datei rules verwenden werden die Argumente nach dem Schl sselwort nacheinander interpretiert als 1 2 usw Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Rule Schl sselwort in der Datei rules verwenden wird das Argument so interpretiert dass es nach dem Schl sselwort beginnt und vor dem n chsten amp amp oder Begin Skript endet je nachdem was zuerst auftritt Speichern Sie die Datei custom_probes in dem JumpSt
6. Die Option c ist nicht erforderlich wenn Sie von Oracle Solaris Operating System DVD oder von einem Abbild der Oracle Solaris Software 1 CD f r die jeweilige Plattform gebootet haben Das DVD oder CD Abbild wird als Teil des Boot Prozesses in cdrom eingeh ngt profile Der Name des zu testenden Profils Wenn sich Profil nicht in dem Verzeichnis befindet in dem pfinstall ausgef hrt wird m ssen Sie den Pfad angeben Beispiele f r das Testen von Profilen Das folgende Beispiel zeigt wie Sie mit pfinstall ein Profil mit dem Namen basic_prof testen k nnen Das Profil wird mit der Festplattenkonfiguration eines Systems getestet aufdem die Oracle Solaris 10 8 11 Software installiert ist Das Profil basic_prof befindet sich im Verzeichnis jumpstart und der Pfad zum Oracle Solaris Operating System DVD Abbild wird angegeben da Solaris Volume Manager verwendet wird BEISPIEL3 18 Profiltest mit einem Oracle Solaris 10 8 11 System cd jumpstart usr sbin install d pfinstall D c cdrom pathname basic_prof Das folgende Beispiel zeigt wie Sie mit pfinstall ein Profilmit dem Namen basic_prof auf einem Oracle Solaris 10 8 11 System testen Der Test wird unter Verwendung der Festplattenkonfigurationsdatei 535_test ausgef hrt Der Test pr ft ob 64 MB Systemspeicher Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 51 Validieren der Datei rules vorhanden sind In diesem Beispiel wird ein Abbild der Oracle Solari
7. In diesem Beispielszenario erstellt der Systemadministrator eine rules Datei die zwei Regeln enth lt eine f r die Entwicklungs und eine f r die Marketinggruppe Bei beiden Regeln dient die Netzwerknummer der Systeme zur Unterscheidung zwischen der Entwicklungs und der Marketinggruppe Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software Jede Regel enth lt au erdem eine Verkn pfung zu einem entsprechenden Profil Beispiel In der Regel f r die Entwicklungsgruppe wird eine Verkn pfung zum Profil eng_profile hinzugef gt das f r die Entwicklungsgruppe erstellt wurde In der Regel f r die Marketinggruppe wird eine Verkn pfung zum Profil market_profile hinzugef gt das f r die Marketinggruppe erstellt wurde Sie k nnen die Datei rules und die Profile auf einer Diskette oder einem Server speichern Eine Profildiskette wird ben tigt wenn Sie JumpStart Installationen auf nicht vernetzten Standalone Systemen ausf hren m chten Ein Profilserver wird verwendet wenn Sie JumpStart Installationen auf vernetzten Systemen ausf hren m chten die Zugriff auf einen Server haben Nachdem Sie die Datei rules und die Profile erstellt haben validieren Sie die Dateien mit dem Skript check Bei erfolgreicher Ausf hrung des Skripts check wird die Datei rules ok erstellt Die Datei rules ok ist eine generierte Version der Datei rules di
8. JumpStart Verzeichnis Live Upgrade Nicht globale Zone Eine Softwaregruppe die die vollstandige Oracle Solaris Version sowie zusatzliche Hardwareunterst tzung fiir OEMs enth lt Diese Softwaregruppe ist zu empfehlen wenn die Oracle Solaris Software auf SPARC basierten Servern installiert werden soll In Oracle Solaris Zones gilt die globale Zone als Standardzone des Systems und als Zone fiir die systemweite Administrationssteuerung Die globale Zone ist die einzige Zone von der aus eine nicht globale Zone konfiguriert installiert verwaltet oder deinstalliert werden kann Die Administration der Systeminfrastruktur wie beispielsweise physische Ger te das Routing oder die dynamische Rekonfiguration DR ist nur in der globalen Zone m glich Entsprechend privilegierte Prozesse die in der globalen Zone ausgef hrt werden k nnen auf Objekte zugreifen die anderen Zonen zugewiesen sind Siehe auch Oracle Solaris Zones und nicht globale Zone Nur x86 Der GNU GRand Unified Bootloader GRUB ist ein Open Source Boot Loader mit einer einfachen Men oberfl che Das Men zeigt eine Liste mit den Betriebssystemen die auf dem betreffenden System installiert sind Uber GRUB lassen sich diese unterschiedlichen Betriebssysteme z B Oracle Solaris Linux oder Microsoft Windows komfortabel starten Nur x86 Ein Boot Men das dem GRUB Hauptmen untergeordnet ist Es enth lt verschiedene GRUB Befehle Mit diesem Befehlen l sst sich das
9. dev dsk c0t1d0sQ ufs filesystem dev dsk c t1d0s swap filesystem export shared ufs Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt partitioning cluster bootenv createbe Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e des Root Dateisystems basiert auf der ausgew hlten Software Wert auto und das Root Dateisystem wird auf c0t d0s0 angelegt Der swap Bereich wird auf c0t3d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt usr basiert auf der ausgew hlten Software und das Installationsprogramm ermittelt auf der Grundlage des Werts any wo usr angelegt wird Die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Auf der Festplatte c0t1d wird eine leere inaktive Boot Umgebung angelegt Die Dateisysteme f r Root Swap und export werden angelegt bleiben jedoch leer Diese zweite Boot Umgebung kann sp ter mit einem Flash Archiv installiert werden Die neue Boot Umgebung kann anschlie end aktiviert werden sodass sie zur aktuellen Boot Umgebung wird F r die zul ssigen Werte und Hintergrundinformationen zu diesem Schl sselwort schlagen Sie bitte an folgenden Stellen nach Eine Beschreibung der zul ssigen Schl sselwortwerte finden Sie unter Profilschl sselw rter und werte auf Seite 108 Hintergrundinformationen zu Live Upgrade einer Fun
10. file system type Gibt den Dateisystemtyp auf dem Ger t an Wenn Sie keinen Dateisystemtyp angeben versucht das Installationsserviceprogramm ein UFS Dateisystem einzuh ngen Sollte der UFS Einh ngevorgang fehlschlagen wird versucht ein HSFS Dateisystem einzuh ngen BEISPIEL8 22 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste von einem lokalen Ger t In diesem Beispiel f gt das patch Profilschl sselwort alle Patches hinzu die in der Datei patch file des Verzeichnisses Solaris 10 patches des lokalen Ger tes c0t6d0s0 enthalten sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei Patchdatei vorkommen patch patch file c0t6d0s Solaris 10 patches BEISPIEL 8 23 Hinzuf gen eines Patches von einem lokalen Ger t In diesem Beispiel f gt das patch Profilschl sselwort die Patches 112467 01 und 112765 02 aus dem Patchverzeichnis Solaris_10 patches vom lokalen Ger t c0t6d0s0 hinzu patch 112467 01 112765 02 local device c0t6d0s Solaris 10 patches Lokale Datei Sie k nnen einen in dem Miniroot von welchem Sie das System gebootet haben gespeicherten Patch als lokale Datei abrufen und installieren Wenn Sie eine JumpStart Installation vornehmen booten Sie das System von einer DVD einer CD oder einer NFS basierten Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 153 Profilschl sselw rter und werte 154 Miniroot Die Installationssoftware wird von dieser Miniroot geladen und ausgef hrt Fo
11. 73 V So erstellen Sie eine custom _probes Datei c ecscessessssesssseseesesesesseseeestesesessesesseseetsesseeeaeetesees 73 Validieren der Datei CUSTOM probes sss sicciss cissscnsdensiess custtesnencticssssdesesdesdcasdesstoceduestans chetdestanedeedaease 75 W So validieren Sie die Datei custom_probes oo eeeeeeesesesesecesesesesesesesecsesesesenceesseeseseseneneneeeeesnens 75 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Inhalt Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben eeeeeen 77 Probleme bei der JumpStart Installation uneessnesnenensenenennenensnnenensennnsnneennnenennenennnnnnenn ann 78 SPARC Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersicht ber die Aufgaben asmia n E T S 80 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation eneeneenennennsennensennennennennenneensnnnen 81 V So bereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit der JumpStart Installation vor 82 Vv SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm GUIS sai svsvaes sesceassossesiedsessovecdssevsestsaeseevese Gs 084s aed dase oGesedseOsios4esisbevesevasetoovaeeseaeses Jeaesdee sdess a des RT 83 SPARC Befehlsreferenz f r den Befehl boot usneeneeenemeensennennennennennennenntanee 84 x86 Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersicht ber die Aufgaben ins sa onsugiad ed av acdbtsaxade
12. Auf net kann das System nicht zugreifen w hrend es von der Oracle Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird BEISPIEL 8 17 Hinzuf gen eines Packages aus einer lokalen Datei In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew aus dem Verzeichnis Solaris_10 Product hinzugef gt package SUNWnew add local file Solaris 10 Product Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 147 Profilschl sselw rter und werte 148 Einschr nkungen bei der Verwendung des Schl sselworts package Bitte achten Sie beim Einsatz des package Schl sselworts auf die folgenden Einschr nkungen Einige Packages sind erforderlich und k nnen nicht gel scht werden Mit dem Profilschl sselwort package k nnen Sie Lokalisierungs Packages nicht einzeln hinzuf gen bzw l schen Verwenden Sie zum Hinzuf gen von Lokalisierungs Packages das Profilschl sselwort locale Esistnicht m glich Packages von einem FTP Server oder einem lokalen Sicherungsmedium z B Bandlaufwerk abzurufen Packages die in der zu installierenden Oracle Solaris Distribution enthalten sind k nnen nicht von anderen Speicherorten aus hinzugef gt werden Wenn ein Package aus der Oracle Solaris Distribution angegeben wird darf daraufkein alternativer Speicherort folgen Auf diese Weise bleibt sp ter die Konsistenz mit dem installierten System gewahrt Wenn eine ungef hrte Installation ohne w
13. BEISPIEL 8 16 Hinzuf gen eines Packages von einem lokalen Ger t mit HSFS Dateisystem In diesem Beispiel wird mit dem Profilschliisselwort package das Package SUNWnew aus dem Verzeichnis Solaris_10 Product auf dem lokalen Ger t c0t6d0s0 hinzugef gt Hierbei handelt es sich um ein HSFS Dateisystem package SUNWnew add local device cQt6d0s Solaris 10 Product hsfs Lokale Datei Sie k nnen ein in dem Miniroot von welchem Sie das System gebootet haben gespeichertes Package als lokale Datei abrufen und installieren Wenn Sie eine JumpStart Installation vornehmen booten Sie das System von einer DVD einer CD oder einer NFS basierten Miniroot Die Installationssoftware wird von dieser Miniroot geladen und ausgef hrt Folglich ist ein Package das Sie auf der DVD der CD ROM oder in der NFS basierten Miniroot gespeichert haben als lokale Datei zug nglich Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort package mit der folgenden Syntax package package name add local_file path package name Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1 anzeigen lassen path Gibt den Speicherort des Packages an Das System muss auf den Pfad wie auf eine lokale Datei zugreifen k nnen w hrend das System von der Oracle Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird
14. Dateisystemsuperblock um zu ermitteln welchen Dateisystemeinh ngepunkt der Bereich darstellt Hinweis Wenn Sie die Profilschl sselw rter filesys und partitioning existing verwenden m ssen Sie f r size den Wert existing angeben Das JumpStart Programm verwendet die Festplatten und erstellt die Dateisysteme die ber die Schl sselw rter filesys angegeben werden Wenn Sie nur das Root Dateisystem ber das Schl sselwort filesys angeben wird die gesamte Oracle Solaris Software im Root Dateisystem installiert Hinweis Wenn Sie den Profilwert explicit verwenden m ssen Sie mit dem Schl sselwort filesys die zu verwendenden Festplatten und die zu erstellenden Dateisysteme angeben Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 149 Profilschl sselw rter und werte 150 patch Profilschl sselwort patch patch ID list patch file patch location optional keywords patch ID list patch file patch location optional keywords NFS Server Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Die Liste muss aus durch Komma getrennten Oracle Solaris Patch IDs bestehen Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zusatzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 Eine Datei mit der Liste der Patches die unter patch location gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei
15. Group s Profile File Marketing Group s Profile Pete s Profile Pete s System gt In der folgenden Abbildung wird die Reihenfolge beschrieben in der das JumpStart Programm nach JumpStart Dateien sucht Kapitel2 JumpStart berblick So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software ABBILDUNG 2 3 Ablaufeiner JumpStart Installation BEGIN Does the system find a diskette in Yes The system mounts Does the system find a rules ok the system s the diskette diskette drive file on the diskette No No Yes 4 Does the system Does the system find a rules ok Yes gt match any rules file on a designated inthe rules ok server file No No Yes 4 END END The system proceeds The system proceeds with a with an alternate custom JumpStart installation installation program The profile specified in the matched rule is used to install the system 18 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 KAPITEL 3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben In diesem Kapitel wird Schritt f r Schritt erl utert wie Sie die Systeme vorbereiten von denen und auf denen Sie die Oracle Solaris Software mithilf
16. Oracle Solaris Softwaregruppe fiir SUNWCuser Endbenutzer Oracle Solaris Softwaregruppe fiir SUNWCprog Entwickler Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe SUNWCall Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe SUNWCXall plus OEM Unterst tzung Es gelten die folgenden Einschr nkungen Siek nnen in einem Profil nur eine Softwaregruppe angeben Die Softwaregruppe muss vor anderen cluster und package Eintr gen angegeben werden Wenn Sie im Profil nicht mit cluster eine Softwaregruppe angeben wird die Softwaregruppe f r Endbenutzer SUNWCuser im System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades cluster Schl sselwort Hinzuf gen bzw L schen von Clustern UFS und ZFS cluster cluster name add delete Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 123 Profilschl sselw rter und werte 124 Hinweis Das Schl sselwort cluster kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort istin UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zur Verwendung des Schl sselworts cluster in einem Profil f r die Installatio
17. echo cat tmp install begin time echo BEISPIEL4 3 Finish Skript das die Endzeit aufzeichnet more finish with date bin sh cp tmp install begin time a var tmp echo echo Noting time that installation finished in a var tmp install finish time echo Install finish time date gt a var tmp install finish time echo cat a var tmp install finish time Die Start und die Endzeit werden in der Datei finish log aufgezeichnet Erstellen von Finish Skripten 58 Ein Finish Skript ist ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript das Sie in der Datei rules angeben Ein Finish Skript f hrt bestimmte Aufgaben nach der Installation der Oracle Solaris Software auf einem System aus jedoch bevor das System neu gebootet wird Sie k nnen Finish Skripte nur verwenden wenn Sie die Oracle Solaris Software mit dem JumpStart Installationsverfahren installieren Mit einem Finish Skript k nnen Sie unter anderem die folgenden Aufgaben ausf hren Hinzuf gen von Dateien Hinzuf gen von einzelnen Packages oder Patches zus tzlich zu denen die zusammen mit einer bestimmten Softwaregruppe installiert wurden Anpassen der Root Umgebung Installieren zus tzlicher Software Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen von Finish Skripten Info zu Finish Skripten DasOracle Solaris Installationsprogramm h ngt die Dateisysteme des Systems auf aein Die D
18. ex cuter publier ou afficher le logiciel m me partiellement sous quelque forme et par quelque proc d que ce soit Par ailleurs il est interdit de proc der a toute ing nierie inverse du logiciel de le d sassembler ou de le d compiler except a des fins d interoperabilite avec des logiciels tiers ou tel que prescrit par la loi Les informations fournies dans ce document sont susceptibles de modification sans pr avis Par ailleurs Oracle Corporation ne garantit pas qu elles soient exemptes derreurs et vous invite le cas ch ant a lui en faire part par crit Si ce logiciel ou la documentation qui l accompagne est conc d sous licence au Gouvernement des Etats Unis ou toute entit qui d livre la licence de ce logiciel ou l utilise pour le compte du Gouvernement des Etats Unis la notice suivante s applique U S GOVERNMENT END USERS Oracle programs including any operating system integrated software any programs installed on the hardware and or documentation delivered to U S Government end users are commercial computer software pursuant to the applicable Federal Acquisition Regulation and agency specific supplemental regulations As such use duplication disclosure modification and adaptation of the programs including any operating system integrated software any programs installed on the hardware and or documentation shall be subject to license terms and license restrictions applicable to the programs No ot
19. hergestellt Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxyhosts k nnen Sie Oracle Solaris Packages jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben 152 BEISPIEL8 20 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste ber HTTP In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort patch alle Patches hinzugef gt die in der Datei Patchdatei im HTTP Speicherort http patch central Solaris v1 patches aufgef hrt sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei Patchdatei aufgef hrt sind Sollten ber einen Zeitraum von f nf Minuten keine Daten empfangen werden wird erneut mit der bertragung des Patches begonnen Bereits empfangene Daten des betreffenden Patches werden in diesem Fall verworfen patch patch file http patch central Solaris v1 patches timeout 5 BEISPIEL 8 21 Hinzuf gen eines Patches ber HTTP In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 vom Patchspeicherort http patch_master Solaris v1 patches hinzu patch 112467 01 112765 02 http patch central Solaris v10 patches Lokales Ger t Sie
20. log geleitet Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des Begin Skripts ist und die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind In Begin Skripten k nnen Sie JumpStart Umgebungsvariablen verwenden Eine Liste der Umgebungsvariablen finden Sie unter JumpStart Umgebungsvariablen auf Seite 158 Speichern Sie Begin Skripte im JumpStart Verzeichnis Hinweis F r die Oracle Solaris Version 10 wurde ein JumpStart Beispielskript mit der Bezeichnung set_nfs4_domain aufeinem Datentr ger bereitgestellt um eine Aufforderung w hrend einer JumpStart Installation zu verhindern Das Skript unterdr ckte die NFSv4 Eingabeaufforderung w hrend der Installation Dieses Skript ist nicht mehr erforderlich Verwenden Sie ab Solaris Version 10 5 09 das sysidcfg Schl sselwort nfs4_domain um die Eingabeaufforderung zu unterdr cken Das Skript set_nfs4_domain unterdr ckt die Eingabeaufforderung nicht mehr Wenn auf Ihrem System nicht globale Zonen installiert sind und das neue Schl sselwort nfs4_domain in der Datei sysidcfg vorhanden ist wird die Dom ne durch das erste Booten einer nicht globalen Zone eingestellt Anderenfalls wird das interaktive Oracle Solaris Installationsprogramm gestartet und Sie werden vor Abschluss des Boot Vorgangs zur Eingabe eines Domainnamens aufgefordert Siehe Das Schl sselwort nfs4_domain in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Erstellen abgeleiteter Profile mit einem Be
21. sselwort 104 160 Archiv JumpStart Profilbeispiel 39 40 41 42 Schl sselw rter JumpStart 110 116 archive_location Schl sselwort 110 116 Ausgabedateien Finish Skript Protokoll 59 Protokoll f r Begin Skript 56 Ausrufezeichen rule Feld 31 auto_install_sample Verzeichnis check Skript 52 75 Dateien in JumpStart Verzeichnis kopieren 23 27 29 B b Option des setup_install_server Befehls 97 Backslash in rules Dateien 31 backup_media Schl sselwort 116 117 begin log Datei 56 Begin Regelfeld Beschreibung 31 Begin Skripte abgeleitete Profile erstellen 56 57 Installationsdauer aufzeichnen 57 standortspezifische Installationsprogramme 70 berblick 55 Begin Skripten Berechtigungen 56 183 Index Begin Skripten Fortsetzung Regelfeld 31 Benennung custom_probes Datei 72 Berechtigungen Begin Skripten 56 Finish Skripten 59 JumpStart Verzeichnis 21 26 Bereiche Probe Schl sselwort 161 Profilbeispiele 35 Rule Schl sselwort 105 161 boot_device Schl sselwort 118 Booten mit GRUB Befehlsreferenz 91 mit GRUB installieren 88 Profildiskette erstellen 28 bootenv createbe Schliisselwort 119 Bourne Shell Skripten in Regelfeldern 31 C c Option pfinstall Befehl 51 add_install_client Befehl 100 101 check script custom_probes Datei validieren 75 check Skript abgeleitete Profileund 57 custom probes Dateivalidieren 76 custom probes ok Dateierstellen 75 Regeln testen 53 75 rules
22. 2013 Probleme bei der JumpStart Installation TABELLE 6 1 Einschr nkungen bei JumpStart Installationen Fortsetzung Problem Beschreibung Weitere Informationen Auswahl einer Tastatursprache in der Datei sysidcfg verhindert eine Eingabeaufforderung Falls auf Ihrem System nicht globale Zonen installiert sind verwenden Sie Live Upgrade zum Upgrade des Systems Ein Flash Archiv kann keine nicht globalen Zonen enthalten Flash Archive k nnen nicht korrekt erstellt werden wenn eine nicht globale Zone installiert ist Wenn Sie das Schl sselwort archive location zur Installation eines Flash Archivs verwenden m ssen das Archiv und die Installationsdatentr ger identische Betriebssystemversionen enthalten SPARC Zus tzliche Hardware Anforderungen Wenn sich die Tastatur nicht selbst identifiziert und Sie verhindern m chten dass die Eingabeaufforderung w hrend der JumpStart Installationsmethode angezeigt wird m ssen Sie die Tastatursprache in der Datei sysidcfg auswahlen Bei der JumpStart Installationsmethode wird standardm ig die Sprache U S Englisch installiert Legen Sie das Tastatur Schl sselwort in der Datei sysidcfg fest um eine andere Sprache und das entsprechende Tastaturlayout auszuw hlen Sie k nnen f r Systeme mit nicht globalen Zonen auch Upgrades mit JumpStart ausf hren wir empfehlen Ihren jedoch hierzu Live Upgrade JumpStart ben tigt eventuell deutlich mehr Zeit da d
23. Archiv Installationsserviceprogramme das Archiv von der aktuellen Position im Bandlaufwerk ab Durch Angabe von position k nnen Sie ein Begin Skript oder eine sysidcfg Datei vor dem Archiv aufdem Bandlaufwerk einf gen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte BEISPIEL8 4 Lokales Bandlaufwerk archive location local _tape dev rmt On 5 archive location local tape On 5 Lokales Ger t Ein auf einem dateisystemorientierten Direktspeichermedium wie z B einer Diskette oder einer DVD gespeichertes Flash Archiv k nnen Sie von einem lokalen Ger t abrufen Verwenden Sie f r das Schl sselwort archive_location die folgende Syntax Hinweis Mit der Syntax f r lokale Bandlaufwerke k nnen Sie Archive von streamorientierten Medien wie z B B ndern abrufen archive location local_device device path filename file system type device Der Name des Laufwerks auf dem Sie das Flash Archiv gespeichert haben Handelt es sich beim Ger tenamen um einen standardisierten Pfad wird das Ger t direkt eingeh ngt Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist dann f gen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme den Abschnitt dev dsk an den Pfad an path Der Pfad zum Flash Archiv relativ zur Root des Dateisystems auf dem angegebenen Ger t Enth lt der Pfad HOST ersetzen die Flash Archiv Installationsdienstprogramme HOST durc
24. Bit Versionen der x86 kompatiblen Produktfamilie Mit x64 werden x86 kompatible 64 Bit CPUs bezeichnet Durch die Angabe 32 Bitx86 wird speziell auf 32 Bit Informationen zu x86 basierten Systemen hingewiesen Die unterst tzten Systeme finden Sie unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Systemadministratoren die f r die Installation des Betriebssystems Oracle Solaris zust ndig sind Das Handbuch enth lt folgende Informationen Erweiterte Informationen zur Oracle Solaris Installation f r Unternehmens Systemadministratoren die mehrere Oracle Solaris Rechner in einer vernetzten Umgebung verwalten Grundlegende Informationen zur Installation von Oracle Solaris f r Systemadministratoren die Oracle Solaris Installationen bzw Upgrades nur von Zeit zu Zeit vornehmen Vorwort Verwandte Dokumentation In Tabelle P 1 ist die Dokumentation f r Systemadministratoren aufgef hrt TABELLE P 1 Sind Sie ein Systemadministrator der Oracle Solaris installiert Beschreibung Informationen Ben tigen Sie die Systemvoraussetzungen oder Informationen zur allgemeinen Planung Ben tigen Sie eine allgemeine bersicht ber Oracle Solaris ZFS Installationen das Booten die Oracle Solaris Zones Partitionierungstechnologie oder das Erstellen von RAID 1 Volumes M ssen Sie ein System von einer DVD oder CD installieren Beim Oracle Solaris Insta
25. Dabei geben Sie selbst an welche Profile und Skripte f r die Installation bzw das Upgrade verwendet werden sollen Die Installation bzw das Upgrade mit der JumpStart Installation wird dann basierend auf den gew hlten Profilen und Skripten ausgef hrt Au erdem k nnen Sie eine sysidcfg Datei verwenden um Konfigurationsinformationen anzugeben sodass die JumpStart Installation vollst ndig automatisiert abl uft JumpStart Einf hrung 14 Hinweis Das Root Passwort f r Ihre Client Systeme kann vor der Installation voreingestellt werden indem Sie das Schl sselwort root_password keyword in sysidcfg aufnehmen Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage sysidcfg 4 Die Funktion der automatischen Registrierung von Oracle Solaris ist neu in Oracle Solaris 10 9 10 Wenn Sie Ihr System installieren oder aufr sten werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch ber die vorhandene Service Tag Technologie an das Oracle Produktregistrierungssystem weitergeleitet Diese Service Tag Daten ber Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden Support und Service Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg vor der Installation oder dem Upgrade in die Datei sysidcfg aufnehmen kann die Installation weiterhin vollst ndig automatisiert ablaufen Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg jedoch nicht verwenden werden Sie w hrend der Installation oder des Upgrade zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweis
26. Datei validieren 53 76 rules Datei Validierung 52 rules ok Datei erstellen 52 client_arch Schl sselwort 120 client_root profile Schl sselwort 121 cluster Profilschl sselwort Beispiele 35 Beschreibung und Werte 122 123 124 CPUs Prozessoren Probe Schl sselw rter 160 Rule Schl sselw rter 104 160 cshrc Datei 62 custom _probes Datei benennen 72 custom_probes Datei Fortsetzung custom_probes testen 75 mit check Skript validieren 75 76 Voraussetzungen 72 custom_probes ok Datei Beschreibung 75 erstellen 75 D Dateien oder Dateisysteme Ausgabe von Begin Skript 56 Finish Skript Ausgabe 59 Dateien und Dateisysteme erstellen lokale Dateisysteme 129 132 RAID 1 Volumes 132 134 kopieren JumpStart Installationsdateien 23 27 29 JumpStart Verzeichnisdateien mittels Finish Skripten 59 Remote Dateisysteme einh ngen 128 dfstab Datei 97 Disketten JumpStart Verzeichniszugriff 25 x86 JumpStart Verzeichnis 26 Diskless Clients Plattformen 120 Swap Speicherplatz 121 disks Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 160 disksize Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 104 160 domainname Probe Schl sselwort 160 domainname Rule Schl sselwort 104 160 Dom nen Probe Schl sselwort 160 Rule Schl sselwort 104 160 dontuse Profilschl sselwort 125 158 184 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Index E Einh ngen durch Solaris Instal
27. Festplattenkonfigurationen einsetzen SPARC So erstellen Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei Suchen Sie ein SPARC basiertes System mit einer zu testenden Festplatte Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Leiten Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc 1M an eine Datei um prtvtoc dev rdsk device name gt disk config file Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien Beispiel 4 9 Siehe auch dev rdsk device name Der Ger tename der Festplatte des Systems device name muss das Format cwtx dys2 oder c xdys2 aufweisen disk config file Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei SPARC Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei Das folgende Beispiel zeigt wie Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei 104_test auf einem SPARC basierten System mit einer 104 MB Festplatte erstellen k nnen Leiten Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc in eine Einzelplatten Konfigurationsdatei mit dem Namen 104 test um prtvtoc dev rdsk c0t3d0s2 gt 104 test Der Inhalt der Datei 104_test sieht etwa folgenderma en aus dev rdsk cOt3d0s2 partition map i Dimensions 512 bytes sector 72 sectors tra
28. Form dev dsk cwtxd ysz fs options kann einen der folgenden Werte erhalten ufs ein UFS Dateisystem swap ein Swap Dateisystem Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r ein Beispielprofil und Hintergrundinformationen zu diesem Schl sselwort schlagen Sie bitte an folgenden Stellen nach Ein Beispiel f r ein Profil finden Sie in Beispiel 3 11 Hintergrundinformationen zu Live Upgrade zum Erstellen Aktualisieren und Aktivieren inaktiver Boot Umgebungen finden Sie in Kapitel 2 Live Upgrade bersicht in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Informationen zur Verwendung von Flash Archiven finden Sie in Kapitel 1 Flash Archiv bersicht in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation client_arch Profilschl sselwort client_arch karch value client_arch gibt an dass der Betriebssystemserver eine andere Plattformgruppe als die vom Server selbst verwendete unterst tzen soll Wenn Sie client_arch im Profil nicht angeben muss ein etwaiger Diskless Client der von dem Betriebssystemserver abh ngt dieselbe Plattformgruppe wie der Server enthalten Sie m ssen alle Plattformgruppen angeben die vom Betriebssystemserver unterst tzt werden sollen G ltige Werte f r karch_value sind sun4u und i86pc Eine ausf hrliche Liste der Plattformnamen und der verschiedenen Systeme finden Sie im Oracle Sol
29. JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte location In den folgenden Abschnitten werden abh ngig von der Position die relevanten Angaben beschrieben Achtung Flash Archive k nnen nicht korrekt erstellt werden wenn eine nicht globale Zone installiert ist Die Flash Archiv Funktion ist nicht mit der Oracle Solaris Zones Partitionierungstechnologie kompatibel Wenn Sie ein Flash Archiv erstellen wird dieses Archiv nicht korrekt installiert wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird Das Archiv wird in einer nicht globalen Zone erstellt Das Archiv wird in einer globalen Zone erstellt in der nicht globale Zonen installiert sind NFS Server Ist das Archiv aufeinem NFS Server gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location nfs server name path filename retry n server name Der Name des Servers auf dem Sie das Archiv gespeichert haben path Die Speicherposition des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Enth lt der Pfad HOST ersetzen die Flash Archiv Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird filename Der Name der Flash Archivdatei retryn Ein optionales Schl sselwort n legt fest wie oft die Flash Archiv Serviceprogramme maximal versuchen das Archiv einzuhangen BEISPIEL8 1 NFS Server archive location nfs golden archives usrarchive archive loca
30. Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zul schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Der Zugriff auf ein Verzeichnis von einer Festplatte aus die mit einer Maschine verbunden ist die die Einh ngeanforderung absetzt oder von einer entfernten Festplatte in einem Netzwerk aus Zum Einh ngen eines Dateisystems ist ein Einh ngepunkt auf dem lokalen System erforderlich und der Name des einzuh ngenden Dateisystems muss bekannt sein zum Beispiel usr Ein Workstation Verzeichnis in das ein Dateisystem eingeh ngt wird das aufeiner entfernten Maschine residiert Eine Installation bei der die aktuell installierte Software berschrieben oder eine leere Festplatte initialisiert wird 176 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe etc Verzeichnis export Dateisystem fdisk Partition Dateisystem Finish Skript Flash Archiv Formatieren Funktionstasten Gebietsschema Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe Mit einer Neu bzw Erstinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris wird die Festplatte bzw mehrere des Systems mit der neuen Version des Betriebssystems Oracle Solaris berschrieben Falls auf Ihrem System das Betriebssystem Oracle Solaris nicht in
31. Probe Schl sselwort 161 installed Rule Schl sselwort 105 161 osname Probe Schl sselwort 161 osname Rule Schl sselwort 107 161 OracleSolaris Software Release oder Version osname Rule Schl sselwort 161 osname Probe Schl sselwort 161 osname Rule Schl sselwort 107 161 P p Option des check Skript 53 p Option von check Skript 75 Packages Administrationsdatei 55 hinzuf gen mittels chroot 59 mittels Finish Skript 60 Partitionierung Beispiele 35 187 Index Partitionierung Fortsetzung fdisk Partitionen 35 125 127 Festplatten ausschlie en 125 Profilschl sselwort 158 partitioning Profilschl sselwort 149 partitioning Schl sselwort 149 Patches hinzuf gen mittels chroot 59 mittels Finish Skript 60 Pfade check Skript 53 75 pfinstall Befehl 47 Plattformen Diskless Client 120 Probe Schl sselw rter 161 Rule Schl sselw rter 105 161 System Modellnamen 106 161 Systemattribute und Profile abgleichen 32 81 87 probe Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 107 Probe Schl sselw rter arch 160 disks 160 domainname 160 hostaddress 161 hostname 161 installed 161 karch 161 memsize 161 model 161 network 161 osname 161 rootdisk 161 totaldisk 161 Profile abgeleitete Profile 56 57 Beispiele 35 eng_profile 98 Flash Archiv 39 40 41 42 marketing profile 98 WAN Boot Installation 40 ZFS 169 benennen 35 Beschreibung 34 Profile Fortsetzu
32. Profil bevor Sie es f r eine Installation oder ein Upgrade verwenden Insbesondere beim Erstellen von Upgrade Profilen bei denen Festplattenplatz neu zugewiesen wird ist das Testen sehr n tzlich Anhand der von pfinstall generierten Installationsausgabe k nnen Sie schnell ermitteln ob ein Profil wie beabsichtigt funktioniert Beispiel Sie k nnen ermitteln ob ein System ber ausreichend Festplattenspeicher f r ein Upgrade auf eine neue Oracle Solaris Version verf gt bevor Sie das Upgrade in diesem System ausf hren Mit pfinstall k nnen Sie ein Profil unter folgenden Bedingungen testen Mit der Festplattenkonfiguration des Systems auf dem pfinstall ausgef hrt wird Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 47 Testen eines Profils 48 Sonstige Festplattenkonfigurationen Sie k nnen mit einer Festplattenkonfigurationsdatei arbeiten die die Struktur einer Festplatte angibt z B Bytes Sektor Flags und Bereiche Das Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien ist unter Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien auf Seite 64 und x86 So erstellen Sie eine Multiplatten Konfigurationsdatei auf Seite 69 beschrieben Hinweis Zum Testen eines Profils f r ein Upgrade k nnen Sie keine Festplattenkonfigurationsdatei verwenden Sie m ssen ein solches Profil mit der tats chlichen Festplattenkonfiguration und der zurzeit auf dem System installierten Software testen v Soerstellen
33. Profildatei an Beispiele f r Flash Archiv Profile finden Sie unter Beispiele f r Profile auf Seite 35 Informationen zu den einzigen g ltigen Schl sselw rtern beim Installieren von Flash Archiv finden Sie in Tabelle 8 2 a Legen Sie den Wert des Schl sselworts install_type fest F r vollst ndige Archivinstallationen setzen Sie den Wert auf flash_install F r Installationen von Differenzarchiven setzen Sie den Wert auf flash_update b F gen Sie den Pfad zum Flash Archiv ber das Schl sselwort archive_location hinzu Genaue Angaben zum Schl sselwort archive_location finden Sie im Abschnitt archive location Schl sselwort auf Seite 110 c Geben Sie die Dateisystemkonfiguration an Das automatische Partitionslayout wird beim Flash Archiv Extraktionsprozess nicht unterst tzt d Optional Wenn Sie bei der Archiv Installation gleichzeitig noch zus tzliche Packages installieren m chten verwenden Sie hierzu das Schl sselwort package Weitere Informationen finden Sie unter package Profilschl sselwort UFS und ZFS auf Seite 143 e Optional Wenn Sie auf dem Klonsystem zus tzliche Flash Archive installieren m chten f gen Sie f r jedes zu installierende Archiv eine archive_location Zeile hinzu Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation 3 Bevor Sie beginnen F gen Sie auf dem Installationsserv
34. SI_INST_OS und SI_INST_VER dienen dazu den Wert von SI_INSTALLED festzulegen Die Version des Betriebssystems SI_INST_0S und SI_INST_VER dienen dazu den Wert von SI_INSTALLED festzulegen Die Kernel Architektur des Installationsclients Die Variable SI_KARCH wird gesetzt wenn das Schl sselwort karch verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Gr e des physischen Hauptspeichers auf dem Installationsclient Die Variable SI_MEMSIZE wird gesetzt wenn das Schl sselwort memsize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Modellbezeichnung des Installationsclients Die Variable SI_MODEL wird gesetzt wenn das Schl sselwort model verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Netzwerknummer des Installationsclients Die Variable SI_NETWORK wird gesetzt wenn das Schl sselwort network verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Anzahl der Festplatten eines Installationsclients Die Variable SI_NUMDISKS wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Variablen SI_NUMDISKS und SI_DISKLIST dienen zum Festlegen der physischen Festplatte die f r rootdisk verwendet werden soll rootdisk ist in So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 156 beschrieben Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 159 Probe Schl sselw rter und Werte TABEL
35. Server aus gebootet und installiert werden kann Anweisungen siehe Kapitel 5 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von DVDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Optional Bereiten Sie die Flash Archiv Installation vor Richten Sie spezielle Daten f r eine Flash Archiv Installation ein So bereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit der JumpStart Installation vor auf Seite 82 F hren Sie die Installation oder das Upgrade aus Booten Sie das System um die Installation bzw das Upgrade zu initiieren SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm aus auf Seite 83 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation W hrend einer JumpStart Installation versucht das JumpStart Programm das zu installierende System den Regeln in der Datei rules ok zuzuordnen Das JumpStart Programm liest die Regeln nacheinander Eine Ubereinstimmung liegt vor wenn das zu installierende System alle in der Regel definierten Systemattribute aufweist Sobald eine Regel gefunden wird die dem System entspricht liest das JumpStart Programm die Datei rules ok nicht weiter und beginnt mit der Installation des Systems auf der Grundlage des in der Rege
36. Sie k nnen Dateien hinzuf gen weil das JumpStart Verzeichnis in dem Verzeichnis eingeh ngt ist das in der Variablen SI_CONFIG_DIR angegeben wird Standardm ig ist dies das Verzeichnis tmp install_config Hinweis Sie k nnen Dateien auch ersetzen indem Sie Dateien aus dem JumpStart Verzeichnis ber bereits vorhandene Dateien auf einem installierten System kopieren Kopieren Sie alle Dateien die Sie dem installierten System hinzuf gen m chten in das JumpStart Verzeichnis F gen Sie dann die folgende Zeile f r jede Datei die in die neu installierte Dateisystemhierarchie kopiert werden soll in das Finish Skript ein cp SI_CONFIG_DIR filename a path Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 59 Erstellen von Finish Skripten BEISPIEL4 4 Hinzuf gen einer Datei mit einem Finish Skript Angenommen es gibt eine speziell f r alle Benutzer am Standort entwickelte Anwendung mit dem Namen site_prog Wenn Sie eine Kopie von site_prog in das JumpStart Verzeichnis stellen bewirkt die folgende Zeile in einem Finish Skript dass site_prog aus dem JumpStart Verzeichnis in das Verzeichnis usr bin eines Systems kopiert wird cp SI_CONFIG DIR site prog a usr bin Hinzuf gen von Packages oder Patches mit einem Finish Skript Sie k nnen mit einem Finish Skript nach der Installation der Oracle Solaris Software automatisch Packages oder Patches hinzuf gen Indem Sie Packages mit einem Finish Skript
37. Statusdatenbankreplikationen no_master_check X X X no_content_check X Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 109 Profilschl sselw rter und werte TABELLE8 2 bersicht ber Profilschl sselw rter Fortsetzung Installationsszenarien Profilschl sselwort Upgrade mit Standalone System Neuzuweisung Standalone Systei von Sowohl UFS als nicht vernetzt BS Server Upgrade Flash Archiv Flash DifferenZsestimikattenspeidhauch ZFS num clients package partitioning patch pool mM Ps mM os ZFS Root Popls root_device system type usedisk iscsi_target_name iscsi_target_ip iscsi_target_lun iscsi_target_port iscsi target slice 110 Profilschl sselw rter Beschreibung und Beispiele archive_location Schl sselwort archive location retrieval type location retrieval type Die Werte von retrieval type und location h ngen vom Flash Archiv Speicherort ab Die folgenden Abschnitte enthalten die Werte die Sie fiir retrieval type und location angeben k nnen sowie Beispiele fiir die Verwendung des Schliisselworts archive_location NFS Server auf Seite 111 HTTP oder HTTPS Server auf Seite 111 FTP Server auf Seite 113 Lokales Bandlaufwerk auf Seite 114 Lokales Ger t auf Seite 115 Lokale Datei auf Seite 116 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch
38. ZFS Installationen verwendet werden Sie k nnen nur die Option initial_install f r eine ZFS Installation verwenden Wenn Sieein UFS Dateisystem in einen ZFS Root Pool migrieren oder ein Upgrade eines ZFS Root Pools durchf hren m chten m ssen Sie Live Upgrade verwenden Siehe Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Eine Beschreibung zur Verwendung des Schl sselworts install_type f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 166 install_type type install_type definiert ob das vorhandene Oracle Solaris BS im System gel scht und ein neues installiert wird ob ein Upgrade des vorhandenen Oracle Solaris BS ausgef hrt wird oder ob ein Flash Archiv im System installiert wird Hinweis Ein Profil muss das Schl sselwort install_type enthalten und install_type muss das erste Profilschl sselwort in allen Profilen sein Sie m ssen eine der folgenden Optionen f r den type verwenden initial install Gibt an dass eine Erstinstallation Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris vorgenommen wird upgrade Gibt an dass ein Upgrade von Oracle Solaris vorgenommen wird flash install Gibt an
39. aktiviert wodurch sie zum aktuell ausgefiihrteneSystem wird Weitere Informationen pool Profilschliisselwort nur ZFS auf Seite 167 Profilschl sselw rter im berblick auf Seite 108 Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 165 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick JumpStart Schliisselworter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick 166 Dieser Abschnitt enth lt Beschreibungen einiger ZFS spezifischer Schl sselw rter die in einem JumpStart Profil verwendet werden k nnen Die in diesem Abschnitt beschriebenen Schl sselw rter werden entweder anders als in einem UFS Profil oder nur in einem ZFS Profil verwendet Einen berblick ber Schl sselw rter f r UFS und ZFS Profile finden Sie unter Profilschl sselw rter im berblick auf Seite 108 Die folgenden Schl sselw rter k nnen in einem ZFS Profil verwendet werden Die Syntax ist f r UFS und ZFS Profile gleich Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie in Profilschl sselw rter Beschreibung und Beispiele auf Seite 110 boot_device cluster dontuse fdisk filesys Einh ngen von Remote Dateisystemen geo locale package usedisk bootenv Profilschl sselwort ZFS und UFS Das Schl sselwort bootenv
40. cken die Statusdatenbankreplikation sein soll Wenn Sie keinen Wert f r size angeben wendet das JumpStart Programm die Standardgr e von 8192 Bl cken auf die Statusdatenbankreplikation an Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte count number of replicas Indem Sie das optionale Schl sselwort count in Ihrem Profil verwenden k nnen Sie festlegen wie viele Statusdatenbankreplikationen erstellt werden sollen Wenn Sie keinen Wert f r count angeben erstellt das JumpStart Programm standardm ig drei Statusdatenbankreplikationen Weitere Informationen zum Erstellen von Solaris Volume Manager Statusdatenbankreplikationen w hrend der Installation finden Sie unter Richtlinien und Voraussetzungen f r Statusdatenbankreplikationen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Profilschl sselwort no_content_check Installation von Flash Archivs no_content_check F r die Installation von Klonsystemen mit einem Flash Archiv Differenzarchiv k nnen Sie mit dem Schl sselwort no_content_check angeben dass keine Kontrolle der einzelnen Dateien durchgef hrt wird Bei dieser Kontrolle wird berpr ft ob das Klonsystem eine exakte Kopie des Mastersystems ist Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klonsystem ein Duplikat des urspr nglichen Mastersystems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden
41. dass ein Flash Archiv installiert werden soll das alle Dateien berschreibt flash_update Gibt an dass ein Flash Archiv Differenzarchiv installiert werden soll das nur die aufgef hrten Dateien berschreibt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Hinweis Jede dieser Optionen weist eine bestimmte Gruppe an zugeh rigen Profilschl sselw rtern auf layout_constraint Profilschl sselwort layout_constraint slice constraint minimum size layout_constraint legt die Einschr nkungen fest die f r Auto Layout bei einem Dateisystem gelten wenn Auto Layout aufgrund von fehlendem Speicherplatz eine Neuzuweisung von Festplattenspeicher bei einem Upgrade vornehmen muss Einschr nkung Beschreibung Dieses Schl sselwort wird nur in Verbindung mit der upgrade Option verwendet Das Schl sselwort layout_constraint wird nicht angegeben Es wird mindestens ein Schl sselwort Layout_constraint angegeben Das Dateisystem ist nicht als changeable markiert Das Schl sselwort layout_constraint k nnen Sie nur f r die upgrade Option verwenden wenn eine Neuzuweisung von Festplattenspeicher erforderlich ist In diesem Fall legt das JumpStart Programm das Festplattenlayout folgenderma en fest Dateisysteme f r die im Rahmen des Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird werden als changeable markiert m Dateisysteme die sich auf der
42. den der Inhalt des Dateisystems bereits belegt BEISPIEL8 11 layout_constraint Profilschl sselwort layout _constraint c0t3d0s1 changeable 200 layout_constraint c0t3d0s4 movable layout _constraint cQ t3d1s3 available layout _constraint c 0t2d0s1 collapse Profilschl sselwort local_customization Installation von Flash Archivs local_customization local directory Vor der Installation eines Flash Archivs auf einem Klonsystem k nnen Sie benutzerdefinierte Skripte erstellen um lokale Konfigurationen des Klonsystems beizubehalten Das Schl sselwort local_customization gibt das Verzeichnis an in dem Sie diese Skripte gespeichert haben local directory ist der Pfad zum Skript auf dem Klonsystem Informationen zu Predeployment und Postdeployment Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 139 Profilschl sselw rter und werte 140 locale Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort Locale kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 locale locale name Hinweis Sie k nnen local
43. der letzten Installation von Oracle Solaris vorgenommen wurden Ein Dateisystem auf einem Standalone System oder Server das viele der Standard UNIX Programme enth lt Die gemeinsame Verwendung des gro en Dateisystems usr aufeinem Server statt der Pflege einer lokalen Kopie dieses Dateisystems verringert den Gesamtbedarf an Festplattenplatz zum Installieren und Ausf hren der Oracle Solaris Software auf einem System Ein Dateisystem oder Verzeichnis auf Standalone Systemen mit Systemdateien die sich im Zuge der Systemnutzung in der Regel ndern oder wachsen Zu diesen Dateien geh ren Systemprotokolle vi Dateien Mail Dateien und UUCP Dateien 181 Vernetzte Systeme Vernetzte Systeme Virtuelles Ger t Volume Datentr ger Volume Manager ZFS Zone 182 Eine Gruppe von Systemen Hosts genannt die ber Hardware und Software verbunden sind so dass sie miteinander kommunizieren und Informationen austauschen k nnen Ein solches System wird als Local Area Network lokales Netzwerk LAN bezeichnet In vernetzten Systemen sind in der Regel ein oder mehrere Server erforderlich Ein logisches Ger t in einem ZFS Pool bei dem es sich um eine physikalisches Ger t eine Datei oder eine Sammlung von Ger ten handeln kann Eine Gruppe physischer Bereiche oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweis
44. eine Fehlermeldung wie die folgende ausgegeben Invalid disk name c0tQdQ Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 169 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool BEISPIEL9 1 Installation eines gespiegelten ZFS Root Pools install_type initial install cluster SUNWCall pool newpool auto auto auto mirror cOt d0s0 cOt1d0sd bootenv installbe bename solaris10 6 Die folgenden Schl sselw rter und Werte werden in diesem Beispiel verwendet install _type initial install cluster pool Das Schl sselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich Das Schl sselwort initial install f hrt eine Erstinstallation aus bei der in einem neuen ZFS Root Pool ein neues Oracle Solaris Betriebssystem installiert wird Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Das Schl sselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS Root Pools fest newpool Legt den Namen des Root Pools fest auto Legt die Gr e der Festplattenpartitionen automatisch fest Die Gr e h ngt von der Kapazit t der angegebenen Festplattenpartitionen ab auto Die Gr e des Swap Bereichs wird mit dem Schl sselwort auto automatisch festgelegt Die Standardgr e betr gt die H lfte der
45. k nnen Oracle Solaris Packages auch von einem lokalen Ger t abrufen wenn es sich dabei um ein dateisystemf higes Ger t mit wahlfreiem Zugriff handelt wie eine Diskette oder eine DVD Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort patch mit der folgenden Syntax Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte patch patch ID list patch file local_device device path file system type patch ID list Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Die Liste muss aus durch Komma getrennten Oracle Solaris Patch IDs bestehen Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zus tzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 patch file Eine Datei mit einer Liste der Patches die unter patch location gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind device Gibt den Namen des Laufwerks an auf dem das Oracle Solaris Package gespeichert ist Handelt es sich beim Ger tenamen um einen standardisierten Pfad wird das Ger t direkt eingeh ngt Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist so f gt das Installationsserviceprogramm den Abschnitt dev dsk an den Pfad an path Gibt den Pfad zum Oracle Solaris Patch an Dieser wird relativ zum Root Dateisystem aufdem genannten Ger t angegeben
46. legt die Eigenschaften der Boot Umgebung fest Eine Boot Umgebung wird standardm ig w hrend der Installation mithilfe des Schl sselworts pool erstellt Wenn Sie das Schl sselwort bootenv mit der Option installbe verwenden k nnen Sie die neue Boot Umgebung benennen und innerhalb dieser Boot Umgebung ein var Dataset erstellen Dieses Schl sselwort kann in einem Profil zur Installation eines UFS Dateisystems oder eines ZFS Root Pools verwendet werden In einem UFS Dateisystem dient dieses Schl sselwort zum Erstellen einer leeren Boot Umgebung zur sp teren Installation eines Flash Archivs Weitere Informationen finden Sie unter bootenv Profilschl sselwort UFS und ZFS auf Seite 119 Beieinem ZFS Root Pool ndert das Schl sselwort bootenv die Eigenschaften derew hrend der Installation erstellten Boot Umgebung Diese Boot Umgebung ist eine Kopie des Root Dateisystems das Sie installieren Das Schl sselwort bootenv kann mit den Optionen installbe bename und dataset verwendet werden Diese Optionen benennen die Boot Umgebung und erstellen ein getrenntes var Dataset Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick bootenv installbe bename BE name dataset mount point installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename BE name Gibt den Namen der neu
47. mit 64 MB aufweisen sollen client _swap 64 So wird die swap Gr e festgelegt Wenn ein Profil die swap Gr e nicht angibt legt das JumpStart Programm die Gr e des Swap Bereichs auf Grundlage des physischen Hauptspeichers des Systems fest In der folgenden Tabelle wird veranschaulicht wie die Gr e von swap bei der JumpStart Installation bestimmt wird Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 121 Profilschl sselw rter und werte 122 TABELLE8 5 Bestimmen der swap Gr e Physischer Hauptspeicher in MB Swap Bereich in MB 16 64 32 64 128 64 128 512 128 ber 512 256 Das JumpStart Programm legt als swap Gr e nicht mehr als 20 Prozent der Gr e der Festplatte fest auf der sich swap befindet es sei denn die Festplatte enth lt nach dem Festlegen des Layouts der anderen Dateisysteme noch freien Speicherplatz Wenn freier Speicherplatz vorhanden ist weist das JumpStart Programm diesen freien Speicherplatz swap zu Wenn m glich wird dabei der in der Tabelle angezeigte Speicherplatz zugewiesen Hinweis Der physische Hauptspeicher und der Swap Bereich m ssen zusammen mindestens 32 MB aufweisen cluster Schl sselwort Hinzuf gen von Softwaregruppen UFS und ZFS Das Schl sselwort cluster kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst n
48. rule value begin profile finish rule keyword rule value amp amp begin Ein Symbol das vor einem Schliisselwort verwendet wird um eine Negation anzugeben Eine vordefinierte lexikalische Einheit oder ein Wort die bzw das ein allgemeines Systemattribut beschreibt wie den Hostnamen hostname oder die Speichergr e memsize rule keyword wird zusammen mit dem Regelwert verwendet um die Attribute zu definieren die ein System aufweisen muss damit das Profil darauf angewendet wird Eine Liste der Rule Schl sselw rter finden Sie unter Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 103 Ein Wert der das jeweilige Systemattribut f r das zugeh rige Rule Schl sselwort angibt Rule Werte sind unter Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 103 Ein Symbol mit dem Sie Paare von Rule Schl sselw rtern und Rule Werten in einer Regel zusammenfassen k nnen logisches UND Bei einer JumpStart Installation werden nur Systeme die allen Paaren in der Regel entsprechen als der Regel entsprechend erkannt Der Name eines optionalen Bourne Shell Skripts das vor der Installation ausgef hrt werden kann Wenn kein Begin Skript vorhanden ist m ssen Sie in dieses Feld ein Minuszeichen eingeben Alle Begin Skripte m ssen sich im JumpStart Verzeichnis befinden Informationen zum Erstellen von Begin Skripten finden Sie unter Erstellen von Begin Skripten auf Seite 55 Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart I
49. setzen eine entsprechende SI_ Umgebungsvariable die Sie definieren Probe Funktionen werden zu Probe Schl sselw rtern Comparison Funktionen rufen die entsprechende Probe Funktion auf vergleichen die Ausgabe der Probe Funktion und geben 0 zur ck wenn das Schl sselwort bereinstimmt bzw 1 wenn das Schl sselwort nicht bereinstimmt Comparison Funktionen werden zu Rule Schl sselw rtern Siehe auch rules Datei Die Einheiten in die der Platz auf der Festplatte von der Software unterteilt wird Nur x86 Der Boot Loader ist das erste Programm das nach dem Einschalten eines Systems ausgef hrt wird Dieses Programm leitet den Boot Vorgang ein Ein Serversystem das den Clientsystemen in Subnetzen des gleichen Netzwerks die Programme und Daten zur Verf gung stellt die diese zum Starten ben tigen Ein Boot Server ist bei einer Installation ber das Netzwerk erforderlich wenn sich der Installationsserver in einem anderen Subnetz befindet als die Systeme auf denen die Oracle Solaris Software installiert werden soll 175 Boot Umgebung Boot Umgebung Booten Dataset Datei rules ok Dateiserver DHCP Differenzarchiv Einh ngen Einh ngepunkt Erstinstallation Neuinstallation Eine Sammlung obligatorischer Dateisysteme Festplattenbereiche und Einh ngepunkte die Voraussetzung f r die Ausf hrung des Betriebssystems Oracle Solaris sind Diese Festplattenbereiche k nnen sich aufeiner Festplatte befinden ode
50. sselw rter und Werte werden in diesem Beispiel verwendet install_type initial_install cluster root_device pool Das Schl sselwort install_type istin jedem Profil erforderlich Das Schl sselwort initial install f hrt eine Erstinstallation aus bei der in einem neuen ZFS Root Pool ein neues Oracle Solaris Betriebssystem installiert wird Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Legt den Plattenbereich fest auf dem das Betriebssystem installiert werden soll cOt0d0s0 definiertedie spezifische Festplatte und den Plattenbereich f r das Betriebssystem Das Schl sselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS Root Pools fest nrpool Legt den Namen des Root Pools fest auto Legt die Gr e der Festplattenpartitionen automatisch fest Die Gr e h ngt von der Kapazit t der angegebenen Festplattenpartitionen ab Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Weitere Ressourcen BEISPIEL9 3 Festlegen des Betriebssystem Installationsorts Fortsetzung auto Die Gr e des Swap Bereichs wird mit dem Schl sselwort auto automatisch festgelegt Die Standardgr e betr gt die H lfte der Gr e des physischen Speichers jedoch mindeste
51. ssssssssssssss i Smeieneacaneoe cle ciegls install type flash install archive location https 192 168 255 255 solarisupdate flar partitioning explicit filesys cOt1d0s 4000 filesys cO0t1d s1 512 swap filesys cO0t1d s7 free export home Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Das Profil installiert ein Flash Archiv auf dem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben archive location Das komprimierte Flash Archiv wird von einem sicheren HTTP Server abgerufen partitioning Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e der Root ist von der Gr e des Flash Archivs abh ngig Der swap Bereich wird auf c0t1d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt export home ist vom verbleibenden Speicherplatz abh ngig export home wird auf c0t1d0s7 angelegt BEISPIEL3 9 Abrufen eines Flash Archiv und Installieren eines Packages von einem Drittanbieter Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das JumpStart Programm das Flash Archiv von einem HTTP Server abruft profile keywords profile values F Seesen ne nee Ret install type flash install archive location http 192 168 255 255 flasharchive solarisarchive partitioning explicit filesys cOt1d0s 4000 40 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installat
52. und je nach der vom Skript extrahierten Festplattengr e festlegen ob bestimmte Packages auf einem System installiert werden sollen In Umgebungsvariablen werden zu einem System erfasste Informationen gespeichert Die Variablen werden im Allgemeinen je nach den in der Datei rules verwendeten Rule Schl sselw rtern und Werten gesetzt Informationen dar ber welches Betriebssystem bereits auf einem System installiert ist steht in SI_INSTALLED erst zur Verf gung nachdem das Schl sselwort installed verwendet wurde In der folgenden Tabelle werden diese Variablen und die zugeh rigen Werte beschrieben TABELLE 8 9 Umgebungsvariablen f r die Installation Umgebungsvariable Wert SI_ARCH SI_BEGIN SI_CLASS SI_DISKLIST 158 Die Hardwarearchitektur des Installationsclients Die Variable SI_ARCH wird gesetzt wenn Sie das Schl sselwort arch in der Datei rules verwenden Der Name des Begin Skripts sofern eins verwendet wird Der Name des Profils das zur Installation des Installationsclients verwendet wird Eine Liste mit den durch Kommas getrennten Festplattennamen des Installationsclients Die Variable SI_DISKLIST wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Variablen SI_DISKLIST und SI_NUMDISKS dienen zum Festlegen der physischen Festplatte die f r rootdisk verwendet werden soll rootdisk ist in So wird die Root Festplatte des Systems festgele
53. wird a Erstellen Sie zum Testen des Profils eine tempor re Oracle Solaris 10 8 11 Umgebung N here Informationen finden Sie unter So erstellen Sie eine tempor re Oracle Solaris Umgebung zum Testen eines Profils auf Seite 48 Fahren Sie dann mit Schritt 3 fort b Erstellen Sie einen tempor ren Einh ngepunkt mkdir tmp mnt Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 49 Testen eines Profils c H ngen Sie das Verzeichnis mit den Profilen ein die Sie testen wollen Wenn Sie ein Remote NFS Dateisystem f r Systeme im Netzwerk einh ngen geben Sie Folgendes ein mount F nfs server name path tmp mnt SPARC Wenn Sie eine UFS formatierte Diskette einh ngen geben Sie Folgendes ein mount F ufs dev diskette tmp mnt Wenn Sie eine PCFS formatierte Diskette einh ngen geben Sie Folgendes ein mount F pcfs dev diskette tmp mnt 3 Zum Testen des Profils mit einer bestimmten Hauptspeichergr e setzen Sie SYS_MEMSIZE auf die jeweilige Hauptspeichergr e in MB SYS_MEMSIZE memory size export SYS_MEMSIZE 4 H ngen Sie das Verzeichnis ein Wenn Sie in Unterschritt c ein Verzeichnis eingeh ngt haben ndern Sie das Verzeichnis in tmp mnt cd tmp mnt Wenn Sie kein Verzeichnis eingeh ngt haben wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Profil befindet Dies ist normalerweise das JumpStart Verzeichnis cd jumpstart dir path 5 Testen Sie das Profil mit dem Be
54. 0 Version der Oracle Solaris Software installed Probe Schl sselwort 161 installed Rule Schl sselwort 105 161 osname Probe Schl sselwort 161 osname Rule Schliisselwort 107 161 Verzeichnisse JumpStart Beispiel fiir eine rules Datei 30 Berechtigungen 21 26 Dateien hinzuf gen 60 Dateien kopieren 59 f r Systeme erstellen 26 Installationsdateien kopieren 23 27 29 Verzeichnis erstellen 97 Verzeichnis gemeinsam verwenden 97 wechseln zu JumpStart Verzeichnis 52 75 Verzeichnisse wechseln Fortsetzung zu Oracle Solaris Softwareabbild auf lokaler Festplatte 23 zu Oracle Solaris SPARC Softwareabbild auf lokaler Festplatte 27 zu Oracle Solaris x86 Softwareabbild auf lokaler Festplatte 29 Verzeichniswechsel Oracle Solaris SPARC Softwareabbild auf lokaler Festplatte 27 zu JumpStart Verzeichnis 52 75 zu Oracle Solaris Softwareabbild auf lokaler Festplatte 23 zu Oracle Solaris x86 Softwareabbild auf lokaler Festplatte 29 volcheck Befehl 26 28 Voraussetzungen custom probes Datei 72 Profile 30 34 Voraussetzungen f r tip Verbindung 83 Vorgaben abgeleiteter Profilname 57 installierte Softwaregruppe 123 Partitionierung Festplatten ausschlie en 125 Festplatten ausw hlen 158 Z Zeilenumbruch in rules Dateien 31 ZFS Einschrankungen 164 Profilbeispiele 169 Profilschl sselw rter Schnellreferenz 108 Schl sselw rter Beschreibung 166 berblick und Planung 164 191 192
55. 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Validieren der Datei custom _probes Hinweis Stellen Sie Probe Schl sselw rter immer m glichst an den Anfang der Datei rules So stellen Sie sicher dass die Schl sselw rter vor Rule Schl sselw rtern gelesen und ausgef hrt werden die von den Probe Schl sselw rtern abh ngen Validieren der Datei custom_probes Bevor Sie ein Profil eine rules und eine custom_probes Datei einsetzen k nnen m ssen Sie mit dem check Skript berpr fen ob die Dateien korrekt definiert sind Wenn alle Profile Regeln Probe und Comparison Funktionen korrekt definiert sind werden die Datei rules ok und die Datei custom _probes ok erstellt Beim Verwenden des check Skriptes wird der folgende Prozess ausgef hrt 1 check sucht eine custom _probes Datei 2 Wenn die Datei vorhanden ist erstellt check die Datei custom probes ok aus der Datei custom _probes entfernt alle Kommentare und Leerzeilen und beh lt alle Bourne Shell Befehle Variablen und Algorithmen bei Danach f gt check die folgende Kommentarzeile an das Ende der Datei an version 2 checksum num v Sovalidieren Sie die Datei custom_probes 1 Stellen Sie sicher dass sich das Skript check im JumpStart Verzeichnis befindet Hinweis Das Skript check befindet sich im Verzeichnis Solaris_10 Misc jumpstart_sample auf der Oracle Solaris Operating System DVD bzw der Oracle Solaris Software 1 CD 2 Wechseln Sie
56. A Achtung Bei der Verwendung von forced_deployment werden alle neuen Dateien gel scht um das Klonsystem auf den richtigen Stand zu bringen Wenn Sie nicht sicher sind ob Dateien gel scht werden sollen verwenden Sie die Standardeinstellung Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation gesch tzt 134 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte geo Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort geo kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 geo region geo legt die regionale Sprachumgebung bzw Sprachumgebungen fest die auf einem System installiert oder beim Upgrade eines Systems hinzugef gt werden Region steht dabei f r ein geografisches Gebiet das die zu installierenden Sprachumgebungen umfasst In der folgenden Tabelle sind die Werte aufgef hrt die Sie f r Region angeben k nnen Wert Beschreibung N_Africa Nordafrika einschlie lich gypten C_America Mittelamerika einschlie lich Costa Rica El Salvador Guatemala Mexiko Nicaragua Panama N America Nordamerika einschlie lich Kanada USA S America S damerika einschlie lich Argentinie
57. Adresse des Servers zum Beispiel nicht anzugeben wenn im Netzwerk ein Naming Service l uft Der Name des Einhangepunkts in dem das Remote Dateisystem eingeh ngt werden soll Eine oder mehrere Einh ngeoptionen Dies ist mit der Option o des Befehls mount 1M identisch Die Einh ngeoptionen werden in den etc vfstab Eintrag f r den angegebenen mount point aufgenommen Hinweis Wenn Sie mehr als eine Einh ngeoption angeben m ssen trennen Sie die einzelnen Optionen durch Kommas ohne Leerzeichen zum Beispiel ro quota BEISPIEL8 10 filesys Profilschl sselwort filesys sherlock export home user2 home 128 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte filesys Profilschl sselwort Erstellen lokaler Dateisysteme filesys slice size file system optional parameters Wenn Sie filesys mit den aufgef hrten Werten verwenden erstellt das JumpStart Programm w hrend der Installation lokale Dateisysteme Sie k nnen filesys mehr als einmal angeben slice Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte any cw txdy sz oder cx dysz rootdisk sn Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz Das JumpStart Programm erstellt das Dateisystem auf einer beliebigen Festplatte Hinweis Sie k nnen any nicht angeben wenn f r size der Wert existing all free start size oder ignore gilt Der Festplattenbereich in den das JumpStart Programm das Datei
58. Boot Verhalten anpassen Nur x86 Ein Boot Men mit der Liste der Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind ber dieses Men k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Ein Server der die Oracle Solaris DV D oder CD Abbilder zur Verf gung stellt von denen andere Systeme in einem Netzwerk Oracle Solaris installieren k nnen auch als Medienserver bezeichnet Sie k nnen einen Installationsserver erstellen indem Sie die Oracle Solaris DVD bzw CD Abbilder in die Serverfestplatte kopieren Ein Installationstyp bei dem die Oracle Solaris Software automatisch aufeinem System installiert wird und zwar mithilfe der werkseitig installierten JumpStart Software Bei JumpStart Installationen von einer Profildiskette entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Root Verzeichnis auf der Diskette das alle wichtigen JumpStart Dateien enth lt Bei JumpStart Installationen von einem Profilserver entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Verzeichnis auf dem Server das alle wichtigen JumpStart Dateien enth lt Eine Upgrade Methode bei welcher das Upgrade in einer zuvor duplizierten Boot Umgebung ausgef hrt wird w hrend die aktive Boot Umgebung weiter in Betrieb ist so dass es nicht zu Ausf llen der Produktionsumgebung kommt Eine innerhalb einer einzelnen Instanz des Betriebssystems Oracle Solaris erzeugte vir
59. Finish Skripten u une ai ah 58 Info zu Finish Skripten u IRRE 59 Hinzuf gen von Packages oder Patches mit einem Finish Skript 0 0 0 0 60 Anpassen der Root Umgebung mit einem Finish Skript ueeeeesenenenennne 62 Automatische Installationen mit Finish Skripten uneeenennennmnennennnnennennnnr 62 Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei unenenenennennennennsennensennennennennennenn 63 Y So erstellen Sie eine komprimierte Konfigurationsdatei nneemenmenenenennen 63 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien unnenenneneenneneenneneennennennsennnenne 64 Y SPARC So erstellen Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei neeeenenenen 64 Y SPARC So erstellen Sie eine Multiplatten Konfigurationsdatei neneeeeneneen 66 Y x86 So erstellen Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei unenmenenenne 67 Y x86 So erstellen Sie eine Multiplatten Konfigurationsdatei Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen 71 Probe Schltissel WOtten canis usiedassusnsscsatvvacuasss nennen einen iss Nana 71 Erstellen einer custom_probes Datei cessccssssssssssssscessecssscsssecsssessssessesesscessecsssesssssessecessecesecsecess 72 Syntax d r Datel custom Probes sirrinin han 72 Syntax von Funktionsnamen in der Datei custom_probes nneneneneneennensenneennenneennnenn
60. Gr e des physischen Speichers jedoch mindestens 512 MB und h chstens2 GB Mithilfe der Option size k nnen Sie eine Kapazit t au erhalb dieses Bereichs festlegen auto Die Kapazit t des Speicherabzugsger ts wird automatisch eingestellt mirror Die Datenspiegelungskonfiguration von Festplatten wird durch das Schl sselwort mirror sowie Festplattenbereiche mit den Werten c0t0d0s0 und c0t1d0s0 festgelegt 170 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool BEISPIEL9 1 Installation eines gespiegelten ZFS Root Pools Fortsetzung bootenv installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename Benennt die neue Boot Umgebung als solaris1 6 BEISPIEL9 2 Anpassen der Festplattenkapazit t f r einen ZFS Root Pool install_type initial install cluster SUNWCall pool newpool 80g 2g 2g mirror any any bootenv installbe bename solaris10 6 Die folgenden Schl sselw rter und Werte werden in diesem Beispiel verwendet install_type initial install Das Schl sselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich Das Schl sselwort initial install f hrt eine Erstinstallation aus bei der in einem neuen ZFS Root Pool ein neues Oracle Solaris Betriebssystem installiert wird cluster Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwa
61. HCP abrufen soll Diese Option ist f r Clients erforderlich die per PXE ber das Netzwerk booten sollen F r Clients die zum Netzwerkstart nicht PXE verwenden ist die Option d nicht erforderlich S Gibt den Installationsserver server 1 und den Pfad zur Oracle Solaris Software export install x86_10 an c Gibt den Server server 1 und den Pfad jumpstart f r das JumpStart Verzeichnis an Verwenden Sie diese Option wenn Sie mit NFS arbeiten Hinweis Wenn Sie nicht mit NFS arbeiten geben Sie den Pfad zum JumpStart Verzeichnis mit den folgenden Befehlen an F r SPARC basierte Systeme geben Sie den Pfad zusammen mit dem Befehl boot an F r x86 basierte Systeme bearbeiten Sie zur Angabe des Pfads den Eintrag im GRUB Men host mktl Der Namen eines Systems in der Marketinggruppe host mkt2 Der Namen eines weiteren Systems in der Marketinggruppe sun4u Gibt die Plattformgruppe der Systeme an die server 1 als Installationsserver nutzen Die Plattformgruppe gilt f r Ultra 5 Systeme Kapitel 7 JumpStart Installation Beispiele 101 SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Oracle Solaris Software SUNW i86pc Der DHCP Klassenname f r alle Oracle Solaris x86 Clients Verwenden Sie diesen Klassennamen wenn Sie alle Oracle Solaris x86 DHCP Clients mit einem einzigen Befehl konfigurieren m chten i86pc Gibt die Plattformgruppe der Systeme an die diesen Boot Server verwenden Der Plattformname
62. Installation bersicht ber die Aufgaben auf Seite 80 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation auf Seite 81 x86 Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersicht ber die Aufgaben auf Seite 86 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation auf Seite 87 77 Probleme bei der JumpStart Installation Probleme bei der JumpStart Installation Sie sollten einige Probleme vor dem Ausf hren einer JumpStart Installation beachten Genauere Informationen k nnen Sie der folgenden Tabelle entnehmen TABELLE6 1 Einschr nkungen bei JumpStart Installationen Problem Beschreibung Weitere Informationen Das F r die Release Solaris 10 wurde ein Das Schl sselwort nfs4_domain in JumpStart Beispielskript ist JumpStart Beispielskript mit der Bezeichnung Oracle Solaris 10 1 13 nicht mehr erforderlich um die NFSv4 Eingabeaufforderung zu unterdr cken Die Angabe von Informationen f r die automatische Registrierung in der Datei sysidcfg f hrt dazu dass JumpStart Installationen ohne Benutzereingriff ablaufen set_nfs4_domain auf einem Datentr ger bereitgestellt um Installationshandbuch Netzwerkbasierte eine Aufforderung w hrend einer JumpStart Installation zu Installation verhindern Das Skript unterdr ckte die NFSv4 Eingabeaufforderung w hrend der Installation Dieses Skript ist nicht mehr erforderlich Verwenden Sie ab Solaris Version 10 8 07 das sysidcfg Schl ss
63. Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte fdisk Typ DDD HH D0S0S12 1 01 PCIXOS 2 02 DOSOS16 4 04 EXTDOS 5 05 DOSHUGE 6 06 DOSDATA 86 56 OTHEROS 98 62 UNIXOS 99 63 size Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte DDD Eine fdisk Partition der Gr e DDD in MB wird auf der angegebenen Festplatte erstellt DDD muss eine Ganzzahl sein und das JumpStart Programm rundet die Zahl automatisch auf die n chste Zylindergrenze auf Der Wert hat dieselbe Funktion wie der Wert delete all Auf der gesamten Festplatte wird eine fdisk Partition erstellt Alle vorhandenen fdisk Partitionen werden gel scht x86 nur Der Wert all kann nur angegeben werden wenn f r Typ der Wert solarisgilt maxfree Eine fdisk Partition wird in dem gr ten zusammenh ngenden freien Speicherbereich auf der angegebenen Festplatte angelegt Wenn auf der Festplatte bereits eine fdisk Partition des angegebenen Typs vorhanden ist wird die vorhandene fdisk Partition verwendet Auf der Festplatte wird in diesem Fall keine neue fdisk Partition erstellt x86 nur Die Festplatte muss mindestens eine nicht benutzte fdisk Partition aufweisen Au erdem muss auf der Festplatte ausreichend freier Speicherplatz vorhanden sein andernfalls schl gt die Installation fehl Den Wert maxfree k nnen Sie nur angeben wenn f r Typ der Wert solaris oder dosprimary gilt delete Alle fdisk Partitionen des angegebenen Typs auf der angegebenen F
64. JumpStart Installation Beispiel f r nicht vernetzte Systeme Pete s System Ray lt QQ JumpStart Directory Engineering Group s Profile rules ok File Marketing Group s Profile Pete s Profile Die folgende Abbildung zeigt wie eine JumpStart Installation bei mehreren Systemen in einem Netzwerk funktioniert Der Systemadministrator richtet verschiedene Profile ein und speichert diese auf einem Server Der Systemadministrator startet die JumpStart Installation auf einem der Entwicklungssysteme Das JumpStart Programm greift auf die rules Dateien im Verzeichnis JumpStart aufdem Server zu Es ordnet das Entwicklungssystem der rule 1zu rule 1 legt fest dass das JumpStart Programm das Engineering Group s Profile zur Installation der Oracle Solaris Software verwendet Das JumpStart Programm liest Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software Engineering Group s Profile und installiert die Oracle Solaris Software nach den Anweisungen die der Systemadministrator in Engineering Group s Profile festgelegt hat ABBILDUNG 2 2 Prinzip einer JumpStart Installation Beispiel f r vernetzte Systeme Engineering s Systems JumpStart Directory Engineering
65. LE 8 9 Umgebungsvariablen f r die Installation Fortsetzung Umgebungsvariable Wert SI_OSNAME SI_ROOTDISK SI_ROOTDISKSIZE SI_TOTALDISK Die Betriebssystemversion im Oracle Solaris Softwareabbild Beispiel Sie k nnen die Variable SI_OSNAME in einem Skript verwenden wenn Sie die Oracle Solaris Software in Systemen installieren die auf der Version des Betriebssystems im Abbild der Oracle Solaris Operating System DVD bzw der Oracle Solaris Software 1 CD basieren Der Ger tename der Festplatte die durch den logischen Namen rootdisk dargestellt wird Die Variable SI_ROOTDISK wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize oder installed in der Datei rules auf rootdisk gesetzt ist Die Variable SI_ROOTDISK legt fest von welchem Ger t w hrend der Installation gebootet wird Hinweis Sie k nnen den Installationsort nicht mithilfe des Probe Schliisselworts rootdisk in der rules Datei festlegen Informationen zur Variable rootdisk die in einem JumpStart Profil festgelegt wird finden Sie unter So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 156 Die Gr e der Festplatte die durch den logischen Namen rootdisk dargestellt wird Die Variable SI_ROOTDISKSIZE wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize oder installed in der Datei rules auf rootdisk gesetzt ist Die Gesamtgr e des physischen Festplattenspeichers auf dem Installationsclient Die Variable SI_TOTALDISK wird gesetzt wenn das Schl sselwo
66. Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Teilenr E38813 ORACLE Januar 2013 Copyright 2011 2013 Oracle und oder verbundene Unternehmen All rights reserved Alle Rechte vorbehalten Diese Software und zugeh rige Dokumentation werden im Rahmen eines Lizenzvertrages zur Verf gung gestellt der Einschr nkungen hinsichtlich Nutzung und Offenlegung enth lt und durch Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums gesch tzt ist Sofern nicht ausdr cklich in Ihrem Lizenzvertrag vereinbart oder gesetzlich geregelt darf diese Software weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder durch irgendein Mittel zu irgendeinem Zweck kopiert reproduziert bersetzt gesendet ver ndert lizenziert bertragen verteilt ausgestellt ausgef hrt ver ffentlicht oder angezeigt werden Reverse Engineering Disassemblierung oder Dekompilierung der Software ist verboten es sei denn dies ist erforderlich um die gesetzlich vorgesehene Interoperabilit t mit anderer Software zu erm glichen Die hier angegebenen Informationen k nnen jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Wir bernehmen keine Gew hr f r deren Richtigkeit Sollten Sie Fehler oder Unstimmigkeiten finden bitten wir Sie uns diese schriftlich mitzuteilen Wird diese Software oder zugeh rige Dokumentation an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika bzw einen Lizenznehmer im Auftrag der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika
67. Oracle Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert BEISPIEL3 5 Upgrade Installieren von Patches profile keywords profile values Herren 0 Baeeesseeleeee install_type upgrade root _device cOt3d0s2 backup media package package cluster patch locale remote filesystem timber export scratch SUNWbcp delete SUNWxwman add SUNWCacc add patch list nfs patch_master Solaris 10 patches retry 5 de Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 37 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 5 Upgrade Installieren von Patches Fortsetzung install_type root_device backup media package package patch locale Dieses Profil bewirkt dass beim Upgrade des Systems eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers erfolgt In diesem Beispiel muss Festplattenspeicher neu zugewiesen werden da in einigen Dateisystemen nicht genug Platz f r das Upgrade vorhanden ist Das Upgrade erfolgt im Root Dateisystem auf c0t3d0s2 Ein Remote System mit dem Namen timber wird beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher zum Sichern der Daten verwendet Weitere Werte f r Speicherdatentr ger Schl sselw rter finden Sie unter backup _media Profilschl sselwort auf Seite 116 Das Package f r die Bin rkompatibilit t SUNWbcp wird nach dem Upgrade nicht auf dem System installiert Hiermit wird sichergestellt dass die M
68. Rsoacg ads egdodnssaysansiigasdueasauesica ives usansuqs og E E T 86 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation cseeesssseseesessecseeeesesneeeesesnceeenteaesneeeeatsneeeeaesneeensess 87 Y x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB AUS ee ee ee ee 88 x86 Befehlsreferenz zum Booten des Systems nunnensneenenneensenneennennsenneenneennennennsnennennenn 91 JumpStart Installation Beispiele 0 0 0 0 eesesesesesessssessssseseseseseseessssecececseseseseseseseceeecseaeseeees 93 Einrichtung des Beispiel stand Ores uuu8 Kein absabdapalassusatiepsanstienss 94 Erstellen eines Installationsservers unnnnenensenennennennennennsennensennensennennennennsnnensnnennenennennnn 95 x86 Erstellen eines Boot Servers f r die Marketingsysteme unnsenennsnsensensennennneennennenn 97 Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses u sende austragen 97 Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung aenenenenenenenensenn 97 SPARC Erstellen des Profils f r die Entwicklungsgruppe nnenennneeneneneeneen 98 x86 Erstellen des Profils f r die Marketinggruppe unnnnnenensnseeneensennsennennsennennesennennenn 98 Aktualisieren der D tei r les n aenaenn een nn aan 99 Validieren der Datel rules wists 02a als ER ee ne NE 100 SPARC Einrichten der Entwicklungssysteme f r die Installation ber das Netzwerk 100 x86 Einrichten der Marketingsysteme f r
69. SDATA 98 OTHEROS 99 UNIXOS 130 SUNIXOS xe Fee EKER RRA RE He FE gt Id Act Bhead Bsect Bcyl Ehead Esect Ecyl Rsect Numsect 130 128 44 3 0 46 30 1001 1410 2050140 H ngen Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc an die Datei 500_test an prtvtoc dev rdsk c0t0d0s2 gt gt 500_test Die Datei 500_test ist jetzt eine vollst ndige Festplattenkonfigurationsdatei dev rdsk c0t d0p default fdisk table Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders HBA Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders systid 1 DOSOS12 2 PCIXOS 4 DOSOS16 5 EXTDOS 6 DOSBIG 86 DOSDATA 98 OTHEROS 99 UNIXOS 130 SUNIXOS Id Act Bhead Bsect Bcyl Ehead Esec Ecyl Rsect Numsect 130 128 44 3 0 46 30 1001 1410 2050140 dev rdsk c t0d s2 partition map Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1110 sectors cylinder Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien Siehe auch 1454 cylinders 1452 accessible cylinders Flags x 1 unmountable 10 read only First Sector Last Partition Tag Flags Sector Count Sector Mount Directory 2 5 01 1410 2045910 2047319 7 6 00 4230 2043090 2047319 space 8 1 01 1 1410 1409 9 9 01 1410 2820 422987 Testen eines Profils auf Seite 47 enh lt Informationen zum Verwenden vo
70. Schl sselwort any an wodurch das Installationsprogramm ein geeignetes Ger t ausw hlen kann Derzeit werden bei der Angabe mehrerer Ger te nur gespiegelte Konfigurationen unterst tzt Sie k nnen beliebig viele Platten spiegeln die Kapazit t des angelegten Pools wird jedoch von der Kapazit t der kleinsten angegebenen Platte festgelegt Weitere Informationen zum Erstellen gespiegelter Speicherpools finden Sie unter Speicher Pools mit Datenspiegelung in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch any Das Installationsprogramm w hlt einen geeigneteneDatentrager aus root_device Profilschliisselwort ZFS und UFS root_device cwtxdysz root_device legt den Datentr ger fest der f r den Root Pool verwendet werden soll Das Schl sselwort root_device bestimmt wo das Betriebssystem installiert wird Der Gebrauch dieses Schl sselworts ist mit einigen Einschr nkungen f r UFS und ZFS Dateisysteme gleich Bei ZFS Root Pools ist das Root Ger t auf ein einzelnes System beschr nkt Dieses Schl sselwort eignet sich nicht f r gespiegelte Pools JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool Dieser Abschnitt enth lt Beispiele f r ZFS spezifische JumpStart Profile Hinweis Damit ein ZFS Root Pool upgrade und bootf hig ist darf er nicht auf einer gesamten Festplatte sondern muss auf Festplattenbereichen erstellt werden Wenn Sie in einem Profil einen Pool auf einer gesamten Festplatte wie z B c0t0d erstellen wird
71. Sie das Schl sselwort auto_reg nicht in die Datei sysidcfg aufnehmen werden Sie zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und installieren Sie die Software Nach Abschluss der Oracle Solaris Softwareinstallation durch das JumpStart Programm wird das System automatisch neu gestartet Au erdem wird die GRUB Datei menu lst automatisch aktualisiert Beim n chsten Aufruf des GRUB Men s wird dann die von Ihnen installierte Oracle Solaris Instanz angezeigt Nach Abschluss der Installation werden die Installationsprotokolle in einer Datei gespeichert Die Installationsprotokolle finden Sie in den folgenden Verzeichnissen var sadm system logs var sadm install logs Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation x86 Befehlsreferenz zum Booten des Systems In der folgenden Tabelle sind die Befehlszeilenoptionen f r den Boot Befehl im GRUB Men beschrieben Die aufgef hrten Optionen eignen sich f r eine JumpStart Installation Die Syntax des Boot Befehls lautet wie folgt kernel I86PC Solaris_11 image directory multiboot kernel unix install url ask options B install_media media type TABELLE 6 4 Befehlsreferenz zum Boot Befehl im GRUB Men Option Beschreibung install F hrt eine JumpStart Install
72. Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Legen Sie eine leere Diskette oder eine Diskette die berschrieben werden kann in das Diskettenlaufwerk ein H ngen Sie die Diskette ein volcheck Optional Kopieren Sie Beispiele f r JumpStart Dateien in das JumpStart Verzeichnis a Greifen Sie auf den Installationsdatentr ger oder das Abbild zu Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme Beispiele f r Speicherorte Anweisungen Oracle Solaris Operating System Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 for x86 Platforms DVD oder Platforms DVD oder die Oracle Solaris Software for x86 Platforms Oracle Solaris Software for x86 1 CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Platforms 1 CD Solaris Volume Manager h ngt die DVD bzw CD automatisch ein Ein Abbild der Oracle Solaris Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Abbild der Oracle Operating System for x86 Solaris Operating System for x86 Platforms DVD oder der Oracle Platforms DVD oder der Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD befindet Geben Sie zum Solaris Software for x86 Platforms Beispiel Folgendes ein 1 CD aufeiner lokalen Festplatte cd export install
73. Sie eine tempor re Oracle Solaris Umgebung zum Testen eines Profils Damit Sie ein Profil f r eine bestimmte Oracle Solaris Version erfolgreich und korrekt testen k nnen m ssen Sie das Profil innerhalb der Oracle Solaris Umgebung derselben Version testen Beispiel Wenn Sie ein Profil f r eine Oracle Solaris Neuinstallation testen m chten m ssen Sie den Befehl pfinstall aufeinem System ausf hren auf dem das Oracle Solaris BS l uft Sie m ssen eine tempor re Installationsumgebung erstellen wenn Sie ein Profil unter einer der folgenden Bedingungen testen wollen Sie m chten ein Profil f r ein Oracle Solaris 10 8 11 Upgrade auf einem System testen auf dem eine fr here Version der Oracle Solaris Software ausgef hrt wird Sie haben noch kein Oracle Solaris 10 8 11 System zum Testen von Profilen f r eine Oracle Solaris 10 8 11 Neuinstallation installiert Booten Sie ein System von einem Abbild einer der folgenden Datentr ger F r SPARC basierte Systeme Oracle Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD F r x86 basierte Systeme Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD Hinweis Wenn Sie ein Upgrade Profil testen m chten booten Sie das System aufdem das Upgrade ausgef hrt werden soll Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Testen eines Pr
74. Speicherort des Archivs Das System muss auf den Pfad wie auf eine lokale Datei zugreifen k nnen w hrend das System von der Oracle Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird Auf net oder andere automatisch eingeh ngte Verzeichnisse kann das System nicht zugreifen w hrend es von der Oracle Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird filename Der Name der Flash Archivdatei BEISPIEL8 6 Lokale Datei archive location local file archives usrarchive backup_media Profilschl sselwort backup media type path Das Schl sselwort backup_media k nnen Sie nur mit der Upgrade Option verwenden wenn eine Neuzuweisung von Festplattenspeicher erforderlich ist backup_media definiert die Medien die zum Sichern von Dateisystemen verwendet werden wenn w hrend eines Upgrades aufgrund von unzureichendem Speicherplatz eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers erfolgen muss Wenn f r die Sicherung mehrere B nder oder Disketten ben tigt werden werden Sie w hrend des Upgrades zum Einlegen der B nder bzw Disketten aufgefordert G ltiger Wert f r type G ltiger Wert f r path Spezifikation local_tape dev rmt n Ein lokales Bandlaufwerk auf dem System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird Pfad muss der zeichenorientierte raw Ger tepfad f r das Bandlaufwerk sein n gibt die Nummer des Bandlaufwerks an 116 Oracle Solaris 10 1 13 Inst
75. System for x86 Platforms DVD bzw der Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD auf die lokale Festplatte von server 2 Verzeichnis export boot Zun chst w hlen Sie also den Datentr ger aus von dem aus Sie die Boot Software auf der lokalen Festplatte installieren m chten Legen Sie die CD oder DVD in das Laufwerk bei server 2 ein und geben Sie die folgenden Befehle aus server 2 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 2 setup_install_server b export boot Die Option b gibt an dass der Befehl setup_install_server die Boot Informationen in das Verzeichnis export boot kopieren soll Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses Nachdem Sie den Installations und den Boot Server eingerichtet haben erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf server 1 mit einem beliebigen System im Netzwerk Dieses Verzeichnis enth lt Dateien die f r eine JumpStart Installation der Oracle Solaris Software erforderlich sind Zum Einrichten dieses Verzeichnisses kopieren Sie das Beispielverzeichnis aus dem Abbild der Oracle Solaris Operating System DVD oder dem Abbild der Oracle Solaris Software 1 CD das Sie zuvor in export install kopiert haben server 1 mkdir jumpstart server 1 cp r export install sparc_10 Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung Damit die Systeme im Netzwerk Zugriff auf die Datei rules und die Profile erhalten geben Sie das Verzeichnis jumpst
76. Upgrade und Planung von Upgrades flash install Es k nnen keine Flash Archive installiert werden flash update Es k nnen keine Flash Archive installiert werden pool Profilschl sselwort nur ZFS Das Schl sselwort pool definiert den neu zu erstellenden Root Pool Der Pool wird dann mit einer durch das Schl sselwort cluster angegebenen Softwaregruppe installiert Alle in der Syntax gezeigten Optionen sind zum Erstellen eines neuen Root Pools erforderlich Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 167 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick pool poolname poolsize swapsize dumpsize vdevlist Hinweis Wenn Sie einen Gr enwert angeben wird daf r automatisch die Einheit MB verwendet wenn nicht g GB angegeben ist poolname poolsize swapsize dumpsize vdevlist Legt den Namen des neu anzulegenden Pools fest Ein neuer Pool wird mit der angegebenen poolsize sowie den angegebenen Ger ten vdevlist erstellt Kapazit t des neu anzulegenden Pools Sie k nnen eine Gr e angeben oder die Option auto verwenden um im Rahmen der gegebenen Einschr nkungen z B Gr e der Festplatten und beibehaltene Bereiche die maximale Poolgr e zuzuweisen Hinweis Die Bedeutung von auto f r das Schl sselwort poolsize unterscheidet sich von der Bedeutung des Schl sselworts filesys f r auto in UFS Dateisystemen In ZFS wird die Festplattenkapazit t auf die e
77. aben Vorbereiten von JumpStart Installationen Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Erstellen Sie f r jede Regel ein Profil Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Oracle Solaris Software installiert werden soll also zum Beispiel welche Softwaregruppe auf einem System installiert werden soll Jede Regel gibt ein Profil an das definiert wie die Oracle Solaris Software aufeinem System installiert werden soll wenn das System der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Erstellen eines Profils auf Seite 34 Optional Testen Sie die Profile Validieren Sie die Datei rules Nachdem Sie ein Profil erstellt haben testen Sie das Profil mit dem Befehl pfinstall 1M bevor Sie es zur Installation bzw zu einem Upgrade eines Systems verwenden Die Datei rules ok ist eine generierte Version der Datei rules anhand derer das JumpStart Programm ermittelt welches Profil bei der Installation eines Systems verwendet werden soll Zum Validieren der Datei rules m ssen Sie das Skript check verwenden Testen eines Profils auf Seite 47 Validieren der Datei rules auf Seite 52 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme Beim Einrichten von JumpStart Installationen f r Systeme im Netzwerk m ssen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf einem Serv
78. acle Solaris Version findet aber die Version nicht ermitteln kann wird die Version SystemV zur ckgegeben platform group G ltige Werte sun4u i86pc und prep Eine Liste der Systeme mit dazugeh riger Plattformgruppe ist im Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html enthalten Einer Festplatte mit einem Root Dateisystem das einer bestimmten Version der Oracle Solaris Software entspricht Beispiel installed c t3d0s1 Solaris 10 In diesem Beispiel sucht das JumpStart Programm ein System mit einem Oracle Solaris Root Dateisystem auf c0t3d0s1 Der Plattformgruppe eines Systems Bei einem bereits installierten System k nnen Sie mit dem Befehl arch k oder uname m die Plattformgruppe des Systems abrufen Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 105 Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht memsize model network physical mem Sie m ssen den Wert als einen Bereich von MB x x oder in Form eines einzigen MB Werts angeben platform name network num Der physischen Hauptspeichergr e eines Systems in MB Beispiel memsize 64 128 Bei diesem Beispiel wird ein System mit einer physischen Hauptspeichergr e von 64 bis 128 MB gesucht Bei einem bereits installierten System k nnen Sie m
79. acle Solaris Software for SPARC Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Platforms 1 CD Solaris Volume Manager h ngt die CD bzw DVD automatisch ein Ein Abbild der Oracle Solaris Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Abbild der Oracle Operating System for SPARC Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD oder der Oracle Platforms DVD oder der Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD befindet Geben Sie Solaris Software for SPARC zum Beispiel folgenden Befehl ein Platforms 1 CD auf einer lokalen Festplatte cd export install b Kopieren Sie die JumpStart Beispieldateien in das JumpStart Verzeichnis auf der Profildiskette cp r media path Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart dir path media path Der Pfad zu der CD DVD oder dem Abbild auf der lokalen Festplatte jumpstart dir path Der Pfad zu der Profildiskette in die Sie die JumpStart Beispieldateien kopieren m chten Hinweis Sie m ssen alle JumpStart Installationsdateien im Root Verzeichnis auf der Diskette ablegen Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel der Inhalt von jumpstart_sample auf der Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das Root Verzeichnis auf einer Profildiskette mit dem Namen scrap kopiert cp r cdrom cdrom0 Solaris_10 Misc jumpstart_sample floppy scrap c Bearbeiten Sie die JumpStart Beispieldateien auf der Profildiskette so dass sie i
80. allationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte G ltiger Wert f r type G ltiger Wert f r path Spezifikation local_diskette local_filesystem remote_filesystem remote _system dev rdisketten dev dsk cwt xdys z file system host file system user host directory Eine lokales Diskettenlaufwerk auf dem System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird Pfad muss der zeichenorientierte raw Ger tepfad f r das Diskettenlaufwerk sein n gibt die Nummer des Diskettenlaufwerks an Die f r die Sicherung verwendeten Disketten m ssen formatiert sein Ein lokales Dateisystem auf dem System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird Sie k nnen kein lokales Dateisystem angeben das beim Upgrade modifiziert wird Pfad kann ein blockorientierter Ger tepfad f r einen Bereich sein Die Angabe tx in dev dsk c wtxd ysz wird m glicherweise nicht ben tigt Stattdessen k nnen Sie als Pfad auch den absoluten Pfad zu einem Dateisystem eingeben das von der Datei etc vfstab eingeh ngt wird Ein NFS Dateisystem auf einem Remote System path muss den Namen oder die IP Adresse des Remote Systems host und den absoluten Pfad zum NFS Dateisystem file system enthalten Auf das NFS Dateisystem muss Lese Schreibzugriff bestehen Ein Verzeichnis auf einem Remote System auf das ber eine Remote Shell rsh Zugriff besteht Das System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird mus
81. ame password timeout min Befindet sich das Archiv auf einem passwortgesch tzten HTTP Server m ssen Sie den Benutzernamen und das Passwort fiir den Zugriff auf den HTTP Server in die Profildatei aufnehmen Hinweis Der Einsatz dieser Authentisierungsmethode in einen Profil das im Rahmen einer JumpStart Installation eingesetzt werden soll stellt ein Sicherheitsrisiko dar Nicht dazu berechtigte Benutzer k nnten Zugriff auf das Profil erhalten das das Passwort enth lt Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt Erfolgt eine Neuverbindung nach Zeit berschreitung versuchen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme die Installation an der zuletzt bekannten Position im Archiv fortzusetzen Sollten die Flash Archiv Installationsserviceprogramme die Installation nicht an der zuletzt bekannten Position fortsetzen k nnen beginnt der Abruf wieder am Anfang des Archivs und die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen m Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden w hrend gerade ein Package installiert wird erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Pa
82. anpages zu X Window System sowie die System Accounting Dienstprogramme auf dem System installiert werden sofern sie noch nicht installiert sind Alle bereits aufdem System installierten Packagesewerden automatisch aktualisiert Eine Liste der Patches die beim Upgrade installiert werden Die Patchliste befindet sich auf dem NFS Server patch master im Verzeichnis Solaris_1 patches Sollte das NFS Einh ngen fehlschlagen werden maximal f nf Versuche unternommen Die deutschen Lokalisierungs Packages werden auf dem System installiert BEISPIEL3 6 Neuzuweisen von Festplattenspeicher f r ein Upgrade 38 profile keywords install_type root _device backup media layout _constraint layout _constraint layout _constraint package package cluster locale profile values upgrade cOt3d0s2 remote filesystem timber export scratch c0t3d s2 changeable 100 c0t3d s4 changeable cQt3d0s5 movable SUNWbcp delete SUNWxwman add SUNWCacc add de Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Dieses Profil bewirkt dass beim Upgrade des Systems eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers erfolgt In diesem Beispiel muss Festplattenspeicher neu zugewiesen werden da in einigen Dateisystemen nicht genug Platz f r das Upgrade vorhanden ist Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 6 Neuzuweisen von Festplatt
83. apitel gelten f r einen SPARC Server oder einen x86 Server mit den JumpStart Dateien bereitgestellt werden als Profilserver bezeichnet Auf einem Profilserver k nnen JumpStart Dateien f r unterschiedliche Plattformen zur Verf gung gestellt werden Beispiel Sie k nnen auf einem SPARC Server JumpStart Dateien f r SPARC und x86 Systeme bereitstellen Erstellen von Begin Skripten Ein Begin Skript ist ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript das Sie in der Datei rules angeben Ein Begin Skript f hrt bestimmte Aufgaben aus bevor die Oracle Solaris Software auf einem System installiert wird Sie k nnen Begin Skripte nur verwenden wenn Sie die Oracle Solaris Software mit dem JumpStart Installationsverfahren installieren Mit einem Begin Skript k nnen Sie folgende Aufgaben ausf hren 55 Erstellen von Begin Skripten 56 Erstellen abgeleiteter Profile Sichern von Dateien vor einem Upgrade Festhalten der Dauer einer Installation Info zu Begin Skripten Geben Sie im Skript nichts an was das Einh ngen von Dateisystemen auf a w hrend einer Erst oder Upgradeinstallation verhindern k nnte Wenn das JumpStart Programm die Dateisysteme nicht in a einh ngen kann tritt ein Fehler auf und die Installation schl gt fehl W hrend der Installation wird die Ausgabe des Begin Skripts in der Datei tmp begin log gespeichert Nach Abschluss der Installation wird die Protokolldatei wieder nach var sadm system logs begin
84. arch memsize model network osname rootdisk totaldisk Gibt die IP Adresse eines Systems zur ck also die erste Adresse die in der Ausgabe von ifconfig 1M a aufgef hrt ist und nicht 100 lautet und legt SI_HOSTADDRESS fest Gibt den Host Namen eines Systems zur ck also die Ausgabe von uname 1 n und setzt SI_HOSTNAME Gibt die Versionsbezeichnung der aktuellen Oracle Solaris Installation des Systems zur ck und setzt SI_ROOTDISK und SI_INSTALLED Wenn das JumpStart Programm eine Oracle Solaris Version findet aber die Version nicht ermitteln kann wird die Version SystemV zur ckgegeben Gibt die Plattformgruppe eines Systems zur ck zum Beispiel i86pc oder sun4u und legt SI_KARCH fest Eine Liste der Plattformnamen finden Sie im Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Gibt die Gr e des physischen Hauptspeichers eines Systems in MB zur ck und setzt SI_MEMSIZE Gibt den Plattformnamen eines Systems zur ck und setzt SI_MODEL Eine Liste der Plattformnamen finden Sie im Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Gibt die Netzwerknummer eines System zur ck die das JumpStart Programm mithilfe eines logischen UND zwischen der IP Adresse und der Subnetz Maske des Systems ermittelt Die IP Adresse und die Subnetz Maske des Systems werden aus der ersten in der Aus
85. aris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Hinweis Sie k nnen client_arch nur verwenden wenn f r system _type der Wert server angegeben wird client_root Profilschl sselwort client_root root size client_root definiert wie viel Root Speicherplatz in MB root size den einzelnen Clients zugewiesen werden soll Wenn Sie in einem Serverprofil client_root nicht angeben weist die Installationssoftware 15 MB Root Speicher pro Client zu Die Gr e des Client Root Bereichs wird in Kombination mit dem Schl sselwort num_clients verwendet um zu ermitteln wie viel Speicherplatz f r das Dateisystem export root reserviert werden muss Hinweis Sie k nnen client_root nur verwenden wenn f r system type der Wert server angegeben wird client_swap Profilschl sselwort client_swap swap size client_swap definiert die Gr e des Swap Bereichs in MB swap size der den einzelnen Diskless Clients zugewiesen wird Wenn Sie client_swap im Profil nicht angeben werden standardm ig 32 MB f r den Swap Bereich zugewiesen Hinweis Sie k nnen client_swap nur verwenden wenn f r system_type der Wert server angegeben wird BEISPIEL8 9 client_swap Profilschl sselwort Im folgenden Beispiel wird festgelegt dass alle Diskless Clients einen Swap Bereich
86. art Verzeichnis das auch die Datei rules enth lt Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei rules ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Kapitel5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen 73 Erstellen einer custom _probes Datei 74 Beispiel 5 1 Beispiel 5 2 Siehe auch Datei custom probes bin sh custom probe script to test for the presence of a TCX graphics card PROBE FUNCTIONS probe tcx SI TCX modinfo grep tcx nawk print 6 export SI TCX COMPARISON FUNCTIONS cmp_tcx probe tcx if X SI_TCX X 1 then return else return 1 if Benutzerdefiniertes Probe Schl sselwort in einer rules Datei Diese rules Beispieldatei zeigt wie Sie das im vorherigen Beispiel definierte Probe Schl sselwort tcx verwenden k nnen Wenn eine TCX Grafikkarte installiert ist und erkannt wird wird das Profilprofile_tcx ausgef hrt Andernfalls wird das Profil profile ausgef hrt probe tcx tcx tcx profile tcx any any profile Zus tzliche Beispiele f r Probe und Comparison Funktionen finden Sie in den folgenden Verzeichnissen usr sbin install d chkprobe auf einem System auf dem die Oracle Solaris Software installiert ist Solaris 10 Tools Boot usr sbin install d chkprobe auf der Oracle Solaris Operating System DVD oder der Oracle Solaris Software 1 CD Oracle Solaris 10
87. art zur gemeinsamen Nutzung frei Damit ein Verzeichnis gemeinsam verwendet werden kann m ssen Sie die folgende Zeile in die Datei etc dfs dfstab einf gen share F nfs o ro anon jumpstart Dann geben Sie in die Befehlszeile den Befehl shareall ein server 1 shareall Kapitel7 JumpStart Installation Beispiele 97 SPARC Erstellen des Profils f r die Entwicklungsgruppe SPARC Erstellen des Profils f r die Entwicklungsgruppe F r die Entwicklungssysteme erstellen Sie eine Datei mit dem Namen eng_prof im Verzeichnis jumpstart Die Datei eng_prof enth lt die folgenden Eintr ge die definieren wie die Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Systemen der Entwicklungsgruppe installiert werden soll install _type initial install system type standalone partitioning default cluster SUNWCprog filesys any 512 swap Dieses Beispiel enth lt die folgenden Installationsinformationen install_type Gibt an dass es sich um eine Neuinstallation und nicht um ein Upgrade handelt system_type Die Entwicklungssysteme sind Standalone Systeme partitioning Die JumpStart Software arbeitet mit der Standardfestplattenpartitionierung zur Installation der Oracle Solaris Software auf den Entwicklungssystemen cluster Gibt an dass die Solaris Softwaregruppe f r Entwickler installiert werden soll filesys Gibt an dass alle Systeme in der Entwicklungsgruppe einen Swap Bereich von 512 MB aufweisen sollen x86 Erstellen des Profil
88. ateien enth lt die von einem Mastersystem kopiert wurden Die Datei enth lt auch Identifikationsinformationen ber das Archiv zum Beispiel einen Namen und das Datum der Archiverstellung Nach der Installation eines Archivs auf einem System verf gt dieses System ber genau dieselbe Konfiguration wie das Mastersystem Dabei kann es sich auch um ein Differenzarchiv handeln d h ein Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zul schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript das innerhalb der Datei rules angegeben ist und bestimmte Aufgaben ausf hrt bevor die Oracle Solaris Software im System installiert wird Sie k nnen Begin Skripte nur mit JumpStart Installationen einer Funktion von Oracle Solaris verwenden Eine Datei die sich im gleichen JumpStart Verzeichnis befinden muss wie die rules Datei Es handelt sich dabei um ein Bourne Shell Skript das zwei Typen von Funktionen enth lt Probe Funktionen Sondierfunktionen und Comparison Funktionen Vergleichsfunktionen Probe Funktionen sammeln die Informationen die ben tigt werden oder
89. ateisystem verwenden Alle Daten im Dateisystem gehen verloren Die Einschr nkung available kann nur bei Dateisystemen angegeben werden die nicht ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden Auto Layout verschiebt das angegebene Dateisystem in das bergeordnete Dateisystem und f hrt diese zusammen Mit 138 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte der Option collapse k nnen Sie die Anzahl der Dateisysteme auf einem System im Rahmen eines Upgrades verringern Wenn auf einem System zum Beispiel die Dateisysteme usr und usr share vorhanden sind und Sie f r das Dateisystem usr share die Option collapse angeben wird dieses Dateisystem in usr das bergeordnete Dateisystem verschoben Die Einschr nkung collapse kann nur bei Dateisystemen angegeben werden die ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden minimum size Gibt die Gr e des Dateisystems nach der Neuzuweisung von Speicherplatz durch Auto Layout an Mit der Option minimum size k nnen Sie die Gr e eines Dateisystems ndern Das Dateisystem wird m glicherweise gr er wenn dem Dateisystem freier Speicherplatz zugewiesen wird Das Dateisystem ist jedoch immer mindestens so gro wie angegeben Der Wert minimum size ist optional Verwenden Sie diesen Wert nur wenn Sie ein Dateisystem als changeable markiert haben und die Mindestgr e nicht kleiner als der Speicherplatz sein darf
90. ateisysteme bleiben bis zum Neustart des Systems in a eingeh ngt Mit einem Finish Skript k nnen Sie Dateien in der neu installierten Dateisystemhierarchie hinzuf gen ndern oder entfernen indem Sie die in a eingeh ngten Dateisysteme modifizieren W hrend der Installation wird die Ausgabe des Finish Skripts in der Datei tmp finish log gespeichert Nach Abschluss der Installation wird die Protokolldatei wieder nach var sadm system logs finish log geleitet Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des Finish Skripts ist und die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind InFinish Skripten k nnen Sie JumpStart Umgebungsvariablen verwenden Eine Liste der Umgebungsvariablen finden Sie unter JumpStart Umgebungsvariablen auf Seite 158 Speichern Sie Finish Skripte im JumpStart Verzeichnis Bisher wurde der Befehl chroot 1M zusammen mit den Befehlen pkgadd und patchadd in der Finish Skriptumgebung verwendet In seltenen F llen kann es vorkommen dass bei einigen Packages oder Patches die Option R nicht funktioniert Sie m ssen eine etc mnttab Dummy Datei im Root Pfad a erstellen bevor Sie den Befehl chroot ausgeben Zum Erstellen einer etc mnttab Dummy Datei f gen Sie die folgende Zeile zum Finish Skript hinzu cp etc mnttab a etc mnttab Hinzuf gen von Dateien mit einem Finish Skript Mit einem Finish Skript k nnen Sie Dateien aus dem JumpStart Verzeichnis zu einem bereits installierten System hinzuf gen
91. ation aus Im folgenden Beispiel bootet das System von DVD wobei die folgenden Optionen verwendet werden install f hrt einen JumpStart aus file jumpstart config tar verweist auf das JumpStart Profil auf dem lokalen Datentr ger kernel I86pc Solaris 11 8 multiboot install file jumpstart config tar B install_media dvdrom module I86Solaris 11 8 x86 new Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 91 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation TABELLE 6 4 Befehlsreferenz zum Boot Befehl im GRUB Men Fortsetzung Option Beschreibung url ask Gibt das Verzeichnis der JumpStart Dateien an oder fordert zu dessen Eingabe auf URL Gibt den Pfad zu den Dateien an Sie k nnen einen URL f r Dateien angeben die aufeinem HTTP oder HTTPS Server abgelegt sind Die Syntax bei einem HTTP Server lautet http server name IP address jumpstart dir compressed config file amp proxy info Wenn Sie eine sysidcfg Datei in die komprimierte Konfigurationsdatei aufgenommen haben miissen Sie wie im folgenden Beispiel die IP Adresse des Servers angeben auf dem sich die Datei befindet kernel I86pc Solaris_ 11 8 multiboot install http 192 168 2 1 jumpstart config tar B install_media 192 168 2 1 export Solaris 11 8 boot module I86PC Solaris 11 8 x86 new Wenn Sie die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP Server hinter einer Firewall gespeichert haben miissen Sie wahrend de
92. aufgef hrt sind Gibt den Speicherort der Patches an Die folgenden Speicherorte sind zul ssig NFS Server HTTP Server Lokales Gerat Lokale Datei Je nach Speicherort der Patches k nnen verschiedene optionale Schl sselw rter angegeben werden Die folgenden Abschnitte beschreiben die m glichen Speicherorte und die dazugeh rigen Schl sselw rter Wenn der fragliche Patch auf einem NFS Server gespeichert ist verwenden Sie eine der folgenden Optionen f r das patch Schl sselwort patch patch ID list patch file nfs server name patch directory retry n patch patch ID list patch file nfs server name patch director retry n patch ID list patch file server name patch directory Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Die Liste muss eine durch Komma getrennte Liste mit Oracle Solaris Patch IDs sein Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Eine Datei mit der Liste der Patches die unter patch location gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind Gibt den Namen des Servers an auf dem die Patches gespeichert sind Gibt den Ort des Patch Verzeichnisses auf dem angegebenen Server an Die Patches m ssen im Patch Standardformat vorliegen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte retry n Optionales Schl sse
93. bgeleiteten Profils bin sh echo install_type initial install gt SI_PROFILE echo system type standalone gt gt SI_PROFILE echo partitioning default gt gt SI_PROFILE echo cluster SUNWCprog gt gt SI PROFILE echo package SUNWman delete gt gt SI_ PROFILE echo package SUNWolman delete gt gt SI PROFILE echo package SUNWxwman delete gt gt SI_ PROFILE In diesem Beispiel muss das Begin Skript den Namen des abgeleiteten Profils mithilfe der Umgebungsvariablen SI_ PROFILE ermitteln die standardm ig auf tmp install input gesetzt ist Hinweis Wenn zum Erstellen eines abgeleiteten Profils ein Begin Skript verwendet wird stellen Sie sicher dass das Skript keine Fehler aufweist Ein abgeleitetes Profil l sst sich nicht mit dem Skript check verifizieren denn abgeleitete Profile werden erst mit Ausf hrung des Begin Skripts erstellt Aufzeichnen der Installationsdauer mit einem Begin und einem Finish Skript Sie k nnen zum Aufzeichnen der Start und Endzeit einer Installation ein Begin und ein Finish Skript verwenden siehe folgende Beispiele Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 57 Erstellen von Finish Skripten BEISPIEL4 2 Begin Skript das die Startzeit aufzeichnet more begin with date bin sh echo echo Noting time that installation began in tmp install begin time echo Install begin time date gt tmp install begin time
94. cccssesesesescsesseseseseseseseseseesesesesesesestsneneneneaes 167 pool Profilschliisselwort nur ZFS semesti aa I a 167 root_device Profilschliisselwort ZFS und UFS eenssenenenenensnnenenenennn 169 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool eneesmeneensennsenssennenneennsennennsennenneen 169 Weitere RESSOUTCEN uiios irmata aaaea e R i dedetdcascsdasceatdebdeesceatduadeese tia enika aaee 173 GOSS AN u een an ana a anni aueh bihisinefignhhesehe 175 Index reinen nie sbtccucde E T 183 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Vorwort Dieses Handbuch beschreibt die Installation und das Upgrade des Oracle Solaris Betriebssystems BS auf vernetzten und nicht vernetzten SPARC und x86 basierten Systemen Dabei werden auch die JumpStart Installation eine Funktion von Oracle Solaris sowie die Erstellung von RAID 1 Volumes bei der Installation behandelt Dieses Handbuch enth lt keine Informationen zum Konfigurieren von Systemhardware und Peripherieger ten Hinweis Diese Oracle Solaris Version unterst tzt Systeme auf der Basis der Prozessorarchitekturen SPARC und x86 Die unterst tzten Systeme finden Sie unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists Eventuelle Implementierungsunterschiede zwischen den Plattformtypen sind in diesem Dokument angegeben In diesem Dokument haben diese x86 Begriffe folgende Bedeutung x86 bezieht sich auf die 64 Bit und 32
95. cht ber die Aufgaben TABELLE 6 3 x86 bersicht ber die Aufgaben Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Ermitteln Sie ob ein vorhandenes Wenn das vorhandene X86 fdisk Profilschl sselwort Betriebssystem und Benutzerdaten Betriebssystem die gesamte UFS und ZFS auf Seite 125 beibehalten werden m ssen Festplatte belegt m ssen Sie das vorhandene Betriebssystem so beibehalten dass es neben der Oracle Solaris 10 8 11 Software auf dem System existieren kann Von dieser Entscheidung h ngt es ab wie Sie das Schl sselwort fdisk 1M im Systemprofil angeben Pr fen Sie ob das System Informationen zur Dokumentation des unterst tzt wird Systemunterst tzung in der Oracle Hardwareherstellers Solaris Umgebung finden Sie in der Hardwaredokumentation Priifen Sie ob das System tiber berpr fen Sie ob auf dem System Kapitel 3 gen gend Festplattenspeicher f r ausreichend Speicherplatz f r die Systemvoraussetzungen die Oracle Solaris Software verf gt Installation der Oracle Richtlinien und Solaris Software vorhanden ist Upgradeinformationen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Optional Legen Sie die Sie k nnen die Kapitel 2 Vorkonfigurieren der Systemparameter fest Systeminformationen Systemkonfigurationsinformatione vorkonfigurieren und so Vorgehen in Oracl
96. ck 14 tracks cylinder 1008 sectors cylinder 2038 cylinders 2036 accessible cylinders Flags 1 unmountable 10 read only First Sector Last Partition Tag Flags Sector Count Sector Mount Directory 1 2 00 1 164304 164303 2 5 00 1 2052288 2052287 3 0 00 164304 823536 987839 disk2 b298 5 0 00 987840 614880 1602719 install 298 sparc work 7 0 00 1602720 449568 2052287 space Testen eines Profils auf Seite 47 enh lt Informationen zum Verwenden von Festplattenkonfigurationsdateien zum Testen von Profilen Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 65 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien v 66 SPARC So erstellen Sie eine Multiplatten Konfigurationsdatei Suchen Sie ein SPARC basiertes System mit einer zu testenden Festplatte Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Leiten Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc 1M an eine Datei um prtvtoc dev rdsk device name gt disk config file dev rdsk device name Der Ger tename der Festplatte des Systems device name muss das Format cwtx dys2 oder c xdys2 aufweisen disk config file Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei Verketten Sie die Einzelplatten Konfigurationsdateien und s
97. ckages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen 112 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte TABELLE8 3 Optionale Schl sselw rter f r archive_location als HTTP Fortsetzung Schl sselwort Wertdefinition proxy host port Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxyhosts k nnen Sie Flash Archive jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben BEISPIEL8 2 HTTP oder HT TPS Server archive location http silver archives usrarchive flar timeout 5 Beispiel f r das Schl sselwort auth basic username password archive location http silver archives usrarchive flar timeout 5 userl secret FTP Server Ist das Archiv aufeinem FTP Server gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location ftp username password server name port path filename optional keywords username password Der Benutzername und das Passwort die Sie f r den Zugriff auf den FTP Server in der Profildatei ben tigen server name Der Name des Servers auf dem Sie das Archiv gespeichert haben port Ein optionaler Port Port Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Service mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt w
98. cle Solaris Installationsprogramme Dieses Kapitel befasst sich mit den Systemvoraussetzungen f r eine Installation Kapitel 3 Systemvoraussetzungen Richtlinien oder ein Upgrade des Betriebssystems BS Oracle Solaris Au erdem enth ltes und Upgradeinformationen in Oracle allgemeine Richtlinien f r die Planung der Zuordnung von Speicherplatz und Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung Standard Swap Platz Hier finden Sie auch Informationen zu den von Installationen und Upgrades Einschr nkungen bei Upgrades Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz Dieses Kapitel enth lt Checklisten mit deren Hilfe Sie die Informationen Kapitel 4 Sammeln von Informationen vor einer zusammenstellen k nnen die Sie f r eine Installation bwz ein Upgrade Installation oder einem Upgrade in Oracle ben tigen Diese Informationen sind zum Beispiel beim Ausf hren einer Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung interaktiven Installation n tzlich Alle Informationen die Sie f r eine interaktive von Installationen und Upgrades Installation ben tigen befinden sich in einer Checkliste Diese Kapitel enthalten bersichten der verschiedenen Technologien die mit der Teil II Installationen in Verbindung mit ZFS Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris in Booten Oracle Solaris Zones und RAID 1 Verbindung stehen Au erdem finden S
99. d auf den Bereichen c0t1d0s4 und c0t0d0s4 erstellt und gespiegelt Das usr Dateisystem wird mit 2000 MB bemessen Das JumpStart Programm weist dem Spiegel einen Namen zu BEISPIEL 3 15 x86 Verwenden des Schl sselworts fdisk profile keywords profile values Besseres seeetieeecetessesere sie ee install type initial install system type standalone fdisk cOtQd 0x04 delete fdisk cO0tQd solaris maxfree cluster SUNWCall cluster SUNWCacc delete Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt fdisk Alle fdiskPartitionen des Typs DOSOS16 04 hexadezimal werden von der Festplatte cOt d0 gel scht fdisk Eine Oracle Solaris fdisk Partition wird im gr ten zusammenh ngenden freien Speicherbereich auf der Festplatte cOt0d0 erstellt cluster Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert cluster Die Kontenf hrungsserviceprogramme SUNWCacc werden nicht auf dem System installiert BEISPIEL3 16 Erstellen eines JumpStart Profils f r eine iSCSI Neuinstallation install type initial install partitioning explicit filesys rootdisk s4 5000 filesys rootdisk sl 2048 iscsi target name iqn 1986 03 com sun 02 358ddbf8 601a e73a df56 89 iscsi target ip 10 12 162 24 iscsi target _lun 0 iscsi target port 3260 cluster SUNWCrnet Im Folgenden wird ein Beispiel JumpStart Profil fur eine Upgrade Installation dargestellt BEISPIEL 3 17 JumpStart Profil f r eine iSCSI Upgrade Ins
100. de zu installierende Oracle Solaris Softwareversion 4 Legen Sie die SPARC Oracle Solaris Languages for SPARC Platforms CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 add to install server export install sparc_ 10 5 Wiederholen Sie den vorigen Befehl ftir jede SPARC Oracle Solaris Languages for SPARC Platforms CD Kapitel 7 JumpStart Installation Beispiele 95 Erstellen eines Installationsservers BEISPIEL 7 2 SPARC Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 DVD Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD in das DVD ROM Laufwerk ein das an server 1angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install sparc 10 server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 setup install_server export install sparc 10 BEISPIEL 7 3 x86 Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 CDs 1 Legen Sie die Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install x86 10 server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 setup install server export install x86_ 10 2 Legen Sie die Oracle Solaris Software for x86 Platforms 2 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein s
101. der rules Beispieldatei arbeiten m ssen Sie die nicht verwendeten Beispielregeln auf Kommentar setzen Syntax der Datei rules Die Datei rules muss folgende Merkmale aufweisen Die Datei muss den Namen rules erhalten Die Datei muss mindestens eine Regel enthalten Die rules Datei kann Folgendes enthalten AufKommentar gesetzten Text Text der in einer Zeile hinter dem Zeichen steht wird von JumpStart als Kommentar interpretiert Wenn eine Zeile mit dem Symbol anf ngt wird die gesamte Zeile als Kommentar behandelt Eine oder mehrere Leerzeilen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen der Datei rules Eine oder mehrere Regeln Um eine Regel in der Folgezeile fortzuf hren geben Sie vor dem Zeilenwechsel einen umgekehrten Schr gstrich Backslash ein bevor Sie die Eingabetaste dr cken v Soerstellen Sie die Datei rules 1 Erstellen Sie in einem Texteditor eine Textdatei mit dem Namen rules oder ffnen Sie die rules Beispieldatei im erstellten JumpStart Verzeichnis 2 F gen Sie der rules Datei f r jede Systemgruppe auf der Sie die Oracle Solaris Software installieren m chten eine Regel hinzu Eine Liste der Schl sselw rter und Werte f r die Datei rules finden Sie unter Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 103 Eine Regel in einer rules Datei muss die folgende Syntax einhalten rule keyword rule value amp amp rule keyword
102. die Installation ber das Netzwerk un 101 SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Oracle Solaris Software 102 x86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Oracle Solaris Software 102 JumpStart Schl sselwortreferenz usneneenenseneeneennenneennsennennsennernsennennenn 103 Rule Schl sselw rter und Werte 1 nes ea en lade 103 Profilschl sselw rter und werte svissneskra 108 Profilschl sselw rter in berblick aan ee 108 Profilschl sselw rter Beschreibung und Beispiele 110 Inhalt JumpStart Umgebungsvariablen ununnensennenenneensensenneensennsnnnsennennennsennnennnennennsen 158 Probe Schl sselw rter und Werte csccsssscssssesesesssssscsssssssscsssssesescscscesesssssesescacseacessessesencseeeeeeees 160 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart eeseennnnennennenen 163 Neuerungen bei Solaris 1010 09 sicssssiscsstssssusssssvsscosssvavcss conssvvscessenenssstnusevonesschvsnvscisste sonansesstasestovs 163 JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung 164 Einschr nkungen bei einer JumpStart Installation f r ein ZFS Root Pool 164 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick ee 166 bootenv Profilschliisselwort ZFS und UFS nuenennennennnnnenenennnnenenen 166 install_type Schl sselwort ZFS und UFS cc
103. dige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zur Verwendung des Schl sselworts cluster in einem Profil f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool auf Seite 169 cluster group name cluster gibt die zu dem System hinzuzuf gende Softwaregruppe an Eine Softwaregruppe ist ein Metacluster der einen Satz von Clustern und Paketen enth lt Die Softwaregruppe wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable group name installiert Das cluster Schl sselwort kann nur bei einer Erstinstallation verwendet werden Das Schl sselwort cluster verweist auf Metacluster aus der Datei clustertoc 4 Ein Cluster ist ein Satz von Packages der einen Namen der Form SUNW name tr gt Ein Cluster wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable cluster name installiert Cluster k nnen bei einer Erstinstallation oder einem Upgrade zu einer Softwaregruppe d h einem Metacluster hinzugef gt oder daraus entfernt werden Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Der group name f r die einzelnen Softwaregruppen ist in der folgenden Tabelle aufgef hrt Softwaregruppe Wert Softwaregruppe mit eingeschr nkter SUNWCrnet Netzwerkunterstiitzung Softwaregruppe zur SUNWCreq Hauptsystemunterstiitzung
104. e vermeiden dass Sie w hrend des Solaris 10 1 13 Installations bzw Installationshandbuch Upgrade Vorgangs dazu Netzwerkbasierte Installation aufgefordert werden diese Informationen einzugeben Bereiten Sie das System auf die Erstellen und validieren Sie eine Kapitel 3 Vorbereiten von JumpStart Installation vor rules Datei und Profildateien JumpStart Installationen Aufgaben 86 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation TABELLE6 3 x86 bersicht ber die Aufgaben Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation Fortsetzung Aufgabe Optional Bereiten Sie optionale JumpStart Funktionen vor Beschreibung Wenn Sie begin Skripten finish Skripten oder andere optionale Funktionen nutzen wollen bereiten Sie die Skripten bzw Dateien vor Anweisungen siehe Kapitel 4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben und Kapitel 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen Optional Bereiten Sie die Installation der Oracle Solaris Software ber das Netzwerk vor Wenn Sie ein System von einem Remote Abbild der Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD oder der Oracle Solaris Software For x86 Platforms CD installieren m chten m ssen Sie es so einrichten dass es von einem Installations oder einem Boot Serve
105. e Informationen zum Erstellen von nicht globalen Zonen finden Sie unter Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 79 SPARC Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersicht ber die Aufgaben SPARC Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersicht ber die Aufgaben TABELLE 6 2 bersicht ber die Aufgaben Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Pr fen Sie ob das System unterst tzt wird Informationen zur Systemunterst tzung in der Oracle Solaris Umgebung finden Sie in der Hardwaredokumentation Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Priifen Sie ob das System tiber gen gend Festplattenspeicher f r die Oracle Solaris Software verf gt berpr fen Sie ob auf dem System ausreichend Speicherplatz f r die Installation der Oracle Solaris Software vorhanden ist Kapitel 3 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgradeinformationen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Optional Legen Sie die Systemparameter fest Sie k nnen die Systeminformationen vorkonfigurieren und so vermeiden dass Sie w hrend des Installations bzw Up
106. e Installationsprogramme 70 Starten check Skript 52 53 stty Befehl 83 88 SUNWCall Gruppe 122 123 SUNWCprog Gruppe 122 123 SUNWCreq Gruppe 122 123 SUNWCrnet Gruppe 122 123 SUNWCuser Gruppe 122 123 SUNWCxXall Gruppe 122 123 Swap Dateisysteme Gr e ermitteln 121 Profilbeispiele 17 Swap Speicherplatz f r Diskless Clients 121 und Speichergr e 121 system_type Profilschl sselwort Beispiele 35 Beschreibung und Werte 157 T Testen custom probes Dateien validieren mit check Skript 75 testen 75 Profile 47 51 52 rules Dateien validieren abgeleitete Profile und 57 check verwenden 52 JumpStart Installation Beispiel 100 mit check Skript 76 mittels check 53 Regeln testen 53 totaldisk Probe Schliisselwort 161 totaldisk Rule Schliisselwort 108 161 U Ubereinstimmung rootdisk Werte 156 190 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Index Upgrade Profilschl sselw rter 124 136 148 usedisk Profilschl sselwort Beschreibung und Werte 158 V Validieren custom_probes Datei mit check Skript 76 Datei custom probes validieren testen 75 rules Dateien abgeleitete Profile und 57 Rules Dateien check verwenden 52 rules Dateien JumpStart Installation Beispiel 100 mit check Skript 76 mittelscheck 53 Regeln testen 53 var sadm system logs begin log Datei 56 var sadm system logs finish log Datei 59 Variablen SI_PROFILE 57 SYS MEMSIZE 5
107. e Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Grundinstallation Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Kapitel 19 Backing Up and Restoring UFS File Systems Overview Tasks in System Administration Guide Devices and File Systems Oracle Solaris Versionshinweise SPARC Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide Oracle Solaris Package List Solaris Hardware Compatibility List for x86 Platforms 8 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Vorwort Kontakt zum Oracle Support Oracle Kunden k nnen ber My Oracle Support den Onlinesupport nutzen Informationen dazu erhalten Sie unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id info oder unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id trs f r H rgesch digte Typografische Konventionen In der folgenden Tabelle sind die in diesem Handbuch verwendeten typografischen Konventionen aufgef hrt TABELLEP 2 T ypografische Konventionen Schriftart Beschreibung Beispiel AaBbCc123 AaBbCc123 aabbcc123 AaBbCc123 Namen von Befehlen Dateien Verzeichnissen sowie Bildschirmausgaben Von Ihnen eingegebene Zeichen im Gegensatz zu auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen Platzha
108. e angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Serviceprogrammen werden Volumes auch Metager te genannt F r Volumes werden auch die Standard UNIX Begriffe Pseudoger t oder virtuelles Ger t verwendet Ein Programm das einen Mechanismus zum Verwalten und Zugreifen auf die Daten auf DVD ROMs CD ROMs und Disketten zur Verf gung stellt Ein Dateisystem das Speicherpools zum Verwalten des physischen Speichers verwendet Siehe Nicht globale Zone Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Index Zahlen und Symbole in Profilen 34 in rules Dateien 30 amp amp Ampersands Regelfeld 31 Dateisysteme von JumpStart gesetzter Wert 156 Ausrufezeichen rule Feld 31 Gleichheitszeichen in Profilfeld 57 A Abgeleitete Profile 56 abgeleitete Profile 57 Abgleich abgeleitete Profile 57 Abgleichen Reihenfolge f r Regeln 32 81 87 add_install_client Befehl JumpStart Verzeichniszugriff 24 Alternative Installationsprogramme 70 Ampersands amp amp Regelfeld 31 AND Regelfeld 31 any Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 161 Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 103 160 Anzeige Voraussetzungen f r tip Verbindung 83 88 Anzeigeanforderungen f r tip Verbindung 88 Anzeigevoraussetzungen f r tip Verbindung 88 Arbeitsspeicher und Gr e des Swap Speicherplatzes 121 arch Probe Schl sselwort 160 arch Rule Schl
109. e bei einer Neuinstallation und bei einem Upgrade verwenden locale legt die Gebietsschema Packages fest die f r den angegebenen locale name installiert oder hinzugef gt werden sollen Die Werte f r locale name sind mit denen f r die Umgebungsvariable LANG identisch Eine Liste der Werte f r g ltige Sprachumgebungen finden Sie im International Language Environments Guide Beachten Sie Folgendes wenn Sie das Schl sselwort locale verwenden Wenn Sie eine Standardsprachumgebung vorkonfiguriert haben wird diese automatisch installiert Standardm ig werden die englischen Packages installiert Sie k nnen f r jede Sprachumgebung die zu einem System hinzugef gt werden soll ein locale Schl sselwort angeben metadb Profilschl sselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen metadb slice size size in blocks count number of replicas Mit dem Schl sselwort metadb k nnen Sie bei der JumpStart Installation Solaris Volume Manager Statusdatenbankreplikationen erstellen Wenn Sie Statusdatenbankreplikationen auf verschiedenen Festplattenbereichen erstellen m chten k nnen Sie das Schl sselwort metadb im Profil mehrmals angeben slice Sie m ssen deneFestplattenbereich angeben in dem das JumpStart Programm die Statusdatenbankreplikation erzeugen soll Der Wert f r Bereich muss das Format cwtxdysz aufweisen size size in blocks Mit dem nicht obligatorischen Schl sselwort size k nnen Sie festlegen wie gro in Bl
110. e des JumpStart Installationsverfahrens installieren m chten Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt bersicht ber die Aufgaben Vorbereiten von JumpStart Installationen auf Seite 20 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 21 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 26 Erstellen der Datei rules auf Seite 30 Erstellen eines Profils auf Seite 34 Testen eines Profils auf Seite 47 Validieren der Datei rules auf Seite 52 bersicht ber die Aufgaben Vorbereiten von JumpStart Installationen bersicht ber die Aufgaben Vorbereiten von JumpStart Installationen TABELLE3 1 bersicht ber die Aufgaben Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Legen Sie fest wie ein Upgrade des Systems ausgef hrt werden soll wenn eine fr here Version der Oracle Solaris Software bereits im System installiert ist Wenn bereits eine fr here Oracle Solaris Version im System installiert ist m ssen Sie entscheiden wie das Upgrade ausgef hrt werden soll Stellen Sie sicher dass Sie wissen was vor und nach einem Upgrade eines Systems zu tun ist Eine sorgf ltige Planung erleic
111. e f r das Dateisystem Wenn Sie den Wert all angeben k nnen keine weiteren Dateisysteme auf der entsprechenden Festplatte untergebracht werden Der verbleibende freie Speicherplatz auf der Festplatte wird f r das Dateisystem verwendet 130 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Hinweis Wenn free als Wert f r filesys verwendet wird muss der filesys Eintrag der letzte Eintrag im Profil sein start size Das Dateisystem wird explizit partitioniert Start gibt den Zylinder an an dem der Bereich beginnt Gr e gibt die Anzahl an Zylindern f r den Bereich an file system Der Wert file system ist optional und wird verwendet wenn f r slice der Wert any oder cwtxdysz angegeben wird Wenn file system nicht angegeben wird gilt standardm ig unnamed Wenn unnamed verwendet wird k nnen Sie den optional parameters Wert nicht angeben Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte mount point swap overlap unnamed ignore Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz Der Einh ngepunktname des Dateisystems zum Beispiel var Der angegebene Bereich wird als swap Bereich verwendet Dereangegebene Bereich wird als eine Darstellung eines Festplattenbereichs definiert Der VTOC Wert lautet V_BACKUP Standardm ig ist Bereich 2 ein Overlap Bereich der eine Darstellung der gesamten Festplatte bildet Hinweis Sie konnen overlap nur ang
112. e in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type archive location partitioning filesys filesys filesys Das Profil installiert ein Flash Archiv auf dem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben Das Flash Archiv wird von einem NFS Server abgerufen Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s0 und c0t0d0s0 erstellt und gespiegelt Das Root Dateisystem wird mit 4096 MB bemessen Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t0d0s0 und c0t1d0s0 erh lt den Namen d10 Das swap Dateisystem wird auf dem Bereich c0t0d0s1 erstellt und gespiegelt Es wird mit 2048 MB bemessen Das JumpStart Programm weist dem Spiegel einen Namen zu Das usr Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s3 und c0t0d0s3 erstellt und gespiegelt Das usr Dateisystem wird mit 4096 MB bemessen Das RAID 1 Volume erh lt den Namen d30 Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 43 Erstellen eines Profils 44 BEISPIEL 3 12 filesys metadb Erstellen von RAID 1 Volumes bei der Installation eines Flash Archiv Fortsetzung Das usr Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s4 und c0t0d0s4 erstellt und gespiegelt Das usr Dateisystem wird mit 4096 MB bemessen Das RAID 1 Volume erh lt den Namen d40 Es werden drei auf 8192 Bl cke 4 MB bemesse
113. e und Proxyinformationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Beispielszenario f r die JumpStart Installation In diesem Kapitel wird der JumpStart Prozess anhand eines Beispielszenarios beschrieben In diesem Beispielszenario m ssen die Systeme mit den folgenden Parametern eingerichtet werden Oracle Solaris muss in 100 neuen Systemen installiert werden Beisiebzig Systemen handelt es sich um SPARC basierte Systeme der technischen Entwicklungsabteilung Sie m ssen als Standalone Systeme mit der Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler installiert werden Die anderen 30 Systeme sind x86 basiert und geh ren der Marketinggruppe Sie m ssen als Standalone Systeme mit der Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer installiert werden Zun chst muss der Systemadministrator eine rules Datei und ein Profil f r jede Gruppe von Systemen erstellen Die Datei rules ist eine Textdatei die eine Regel f r jede Systemgruppe oder ein einzelnes System enth lt auf der bzw dem Sie die Oracle Solaris Software installieren m chten Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Jede Regel verkn pft au erdem jede Gruppe mit einem Profil Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Oracle Solaris Software aufden Systemen in der Gruppe installiert werden soll Die Datei rules und das Profil m ssen sich in einem JumpStart Verzeichnis befinden
114. e vom JumpStart Programm zur Installation der Oracle Solaris Software verwendet wird So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software Nachdem Sie die Datei rules und die Profile validiert haben k nnen Sie eine JumpStart Installation starten Das JumpStart Programm liest die Datei rules ok Danach wird die erste Regel mit definierten Systemattributen gesucht die dem System entsprechen auf dem die Oracle Solaris Software mit dem JumpStart Programm installiert werden soll Wenn eine Entsprechung gefunden wird verwendet das JumpStart Programm das in der Regel angegebene Profil zur Installation der Oracle Solaris Software im System In der folgenden Abbildung wird dargestellt wie eine JumpStart Installation bei einem nicht vernetzten Standalone System funktioniert Der Systemadministrator startet die JumpStart Installation auf Petes System Das JumpStart Programm greift auf die Regeldatei auf der Diskette im Diskettenlaufwerk des Systems zu Das JumpStart Programm ordnet rule 2 dem System zu rule 2 legt fest dass das JumpStart Programm Pete s profile zur Installation der Oracle Solaris Software verwenden soll Das JumpStart Programm liest Pete s profile und installiert die Oracle Solaris Software nach den Anweisungen die der Systemadministrator in Pete s profile festgelegt hat Kapitel2 JumpStart berblick 15 So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software 16 ABBILDUNG 2 1 Prinzip einer
115. eben wenn f r Gr e der Wert existing all oder Start Gr e verwendet wird Dereangegebene slice wird als raw Bereichedefiniert In diesem Fall gibt es f r slice keinen Einh ngepunktnamen Wenn Sie file system nicht angeben wird standardm ig unnamed verwendet Dereangegebene Bereich wird nicht verwendet und vom JumpStart Programm nicht erkannt Mithilfe dieser Option k nnen Sie festlegen dass ein Dateisystem auf einer Festplatte w hrend der Installation ignoriert wird Das JumpStart Programm erstellt ein neues Dateisystem auf der Festplatte mit demselben Namen Sie k nnen ignore nur verwenden wenn partitioning 131 Profilschl sselw rter und werte existing angegeben wird optional parameters Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte preserve Das Dateisystem auf dem angegebenen Bereich wird beibehalten Hinweis preserve kann nur angegeben werden wenn f r Gr e der Wert existing und f r Bereich der Wert cwtxdysz gilt mount options Eine oder mehrere Einh ngeoptionen Dies ist mit der Option o des Befehls mount 1M identisch Die Einh ngeoptionen werden in den etc vfstab Eintrag f r den angegebenen mount point aufgenommen Hinweis Wenn Sie mehr als eine Einh ngeoption angeben m ssen trennen Sie die einzelnen Optionen durch Kommas ohne Leerzeichen zum Beispiel ro quota filesys Profilschliisselwort Erstellen von RAID 1 Volumes filesys mirror namelslice slice size file syst
116. edit the commands before booting or c for a command line image directory ist der Name des Verzeichnisses in dem das Installationsabbild gespeichert ist Der Pfad zu den JumpStart Dateien wurde mit dem Befehl add_install_client und der Option c definiert Bestimmen Sie ob Sie einen Standard Boot Vorgang des BS ausfiihren oder den GRUB Boot Befehl vor der JumpStart Installation ndern m chten z B f r Debugging Zwecke Um einen Standard Boot Prozess auszuf hren markieren Sie Oracle Solaris 10 8 11 und driicken Sie die Eingabetaste So ndern Sie den GRUB Boot Befehl um einen benutzerdefinierten Boot Prozess auszuf hren a Stoppen Sie den Boot Prozess durch Dr cken von e Das GRUB Bearbeitungsmen wird angezeigt kernel I86PC Solaris 11 8 multiboot kernel unix B console ttyb install media 131 141 2 32 export mary vll module I86PC Solaris 11 8 x86 new b W hlen Sie den Boot Eintrag mithilfe der Pfeiltasten aus c Geben Sie e ein um auf den Editor zuzugreifen Ein der folgenden Ausgabe hnlicher Befehl wird angezeigt grub edit gt kernel I86PC Solaris 11 8 multiboot kernel unix B console ttyb install_media 131 141 2 32 export mary _ module I86PC Solaris 11 8 x86 new d Passen Sie den Befehl je nach Bedarf mit den n tigen Optionen an Die Syntax f r eine JumpStart Installation lautet wie folgt grub edit gt kernel I86PC Solaris_11 image_directory multiboot kernel unix install url a
117. efehl pkgadd 1M bei der Package Installation keine Pr fung vornimmt und keine Eingabeaufforderungen ausgibt Verwenden Sie die tempor re Package Administrationsdatei damit die Installation beim Hinzuf gen von Packages ohne Benutzereingriff abl uft cat gt ADMIN FILE lt lt DONT_ASK Der nachfolgende pkgadd Befehl f gt das Package unter Verwendung der Option a zur Angabe der Package Administrationsdatei und der Option R zur Angabe des Root Pfads hinzu usr sbin pkgadd a ADMIN FILE d MNT R BASE SUNWxyz BEISPIEL4 6 Hinzuf gen von Patches mit einem Finish Skript bin sh JE USER CONFIGURABLE OPTIONS HE The location of the patches to add to the system after it s installed The OS rev 5 x and the architecture mach will be added to the root For example foo on a 8 SPARC would turn into foo 5 8 sparc LUPATCHHOST ins3525 svr LUPATCHPATHROOT export solaris patchdb HHHHHHHHH NO USER SERVICEABLE PARTS PAST THIS POINT PHHHHHHHH BASEDIR a Figure out the source and target OS versions echo Determining OS revisions SRCREV uname r echo Source SRCREV LUPATCHPATH LUPATCHPATHROOT SRCREV mach Add the patches needed echo Adding OS patches mount LUPATCHHOST LUPATCHPATH mnt gt dev null 2 gt amp 1 Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 61 Erstellen von Finish Skripten BEISPIEL4 6 Hinzu
118. eiber und die Programme die zum Starten Booten eines Systems verwendet werden Die oberste Verzeichnisebene die alle anderen Verzeichnisse unter sich enth lt Eine Textdatei die eine Regel f r jede Gruppe von Systemen oder f r Einzelsysteme enth lt die automatisch installiert werden sollen Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Datei rules verkn pft jede Gruppe mit einem Profil also einer Textdatei die definiert wie die Oracle Solaris Software auf allen Systemen in der Gruppe installiert werden soll Eine rules Datei kommt bei JumpStart Installationen zum Einsatz Siehe auch Profil Ein schreibgesch tztes Abbild eines ZFS Dateisystems oder eines Volumens einem bestimmten Zeitpunkt Eine logische Zusammenstellung der Oracle Solaris Software bestehend aus Clustern und Packages Bei einer Oracle Solaris Installation k nnen Sie eine der folgenden Softwaregruppen installieren die Softwaregruppen f r die Hauptsystemunterst tzung Endbenutzer Entwickler die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe und nur auf SPARC Systemen die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine Softwaregruppe die die zum Booten und zum Ausf hren des Betriebssystems Oracle Solaris aufeinem System erforderliche Minimalsoftware enth lt Core enth lt etwas Netzwerksoftware sowie die Treiber zum Ausf hren des CDE Desktop Common Desktop Environment Desktop
119. eitere Benutzereingriffe gew nscht ist muss sich das Package mit dem Befehl pkgadd installieren lassen Wenn gleichzeitig Softwaregruppen Packages und Packages aus anderen Speicherorten installiert werden muss dabei dieselbe admin Datei verwendet werden Wenn HTTP als retrieval type verwendet wird muss das Package im Stream Format vorliegen Wenn der retrieval type ein NFS Server ein lokales Ger t oder eine lokale Datei ist muss das Package dem Standard Packaging Format folgen Dabei ist der Verzeichnisname mit dem Namen des zu installierenden Packages identisch Wenn ein Package von einem externen Speicherort installiert werden soll und dieses Package ein anderes gegenw rtig nicht installiertes Package voraussetzt so wird es nicht installiert In diesem Fall wird eine Fehlermeldung in das Installations Upgradeprotokoll geschrieben Beider Installation von Packages mit einem Flash Archiv befolgen Sie folgende Richtlinien Alle installierten Packages m ssen mit dem Archiv kompatibel sein Ist ein Package bereits im Archiv vorhanden so berschreibt JumpStart das vorhandene Package Upgrades in Verbindung mit dem package Schl sselwort Wenn Sie package f r ein Upgrade verwenden f hrt das JumpStart Programm die folgenden Aktionen aus Alle bereits auf dem System installierten Packagesewerden automatisch aktualisiert Wenn Sie package name add angeben und package name nicht im System installiert ist wird da
120. el 106 161 network 106 161 osname 107 161 probe 107 totaldisk 108 161 rule_value Regelfeld 31 rules abgeleitete Profile 57 Feldbeschreibungen 31 Syntax 31 rules Datei Beispiel 30 benennen 30 31 Beschreibung 30 erstellen 30 JumpStart Installation Beispiel 99 189 Index rules Datei Fortsetzung Kommentarein 30 mehrzeilige Regeln 31 mit check Skript validieren abgeleitete Profileund 57 JumpStart Installation Beispiel 100 mittels check validieren 53 Regeln hinzuf gen 31 Regeln testen 53 Syntax 31 rules ok Datei Abgleichsreihenfolge f r Regeln 32 rules ok Datei Abgleichsreihenfolge f r Regeln 81 87 rules ok Datei Beschreibung 52 erstellen 52 S s Option des Befehls add_install_client 101 Schl sselw rter Flash Archiv Archive JumpStart 110 116 Probe 71 Server JumpStart Verzeichnis erstellen 21 Root Speicherplatz 121 share Befehl JumpStart Verzeichnis gemeinsam verwenden 97 shareall Befehl 97 shareall Befehl 22 SI_PROFILE Umgebungsvariable 57 Skripte Begin Skripte 55 57 70 Finish Skripte 58 70 Skripten Bourne Shell Skripten in Regelfeldern 31 Softwaregruppe mit eingeschrankter Netzwerkunterst tzung 122 123 Softwaregruppen f r Profile 122 123 Profilbeispiele 35 Upgrade 124 Speicher Probe Schl sselwort 161 Rule Schl sselwort 106 161 Standalone Systeme Beispiel f r JumpStart Installation 15 Profilbeispiele 35 standortspezifisch
121. ele f r Regeln in einer rules Datei Jede Zeile enth lt ein Rule Schl sselwort und einen g ltigen Wert f r dieses Schl sselwort Das JumpStart Programm durchsucht die Datei rules von oben nach unten Wenn das JumpStart Programm ein Rule Schl sselwort und einen Rule Wert mit einem bekannten System vergleicht und eine bereinstimmung erkennt installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software so wie dies in dem im Profilfeld angegeben Profil festgelegt ist Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen der Datei rules Eine vollst ndige Liste mit Einschr nkungen der Datei rules finden Sie in Syntax der Datei rules auf Seite 30 BEISPIEL3 1 rules Datei rule keywords and rule values begin script profile finish script seinerseits Reece ann eee ee hostname eng 1 basic prof network 192 168 255 255 amp amp model SUNW Sun Blade 100 net_prof model SUNW SPARCstation LX Ix_prof complete network 192 168 2 0 amp amp karch i86pc setup x86_prof done memsize 64 128 amp amp arch i386 prog_prof any generic prof Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt hostname network model network memsize any Ein System entspricht der Regel wenn der Host Name eng 1 lautet Zur Installation der Oracle Solaris Software aufeinem System das dieser Regel entspricht wird das Profil basic_prof verwend
122. elwort nfs4_domain um die Eingabeaufforderung zu unterdr cken Das Skript set_nfs4_domain unterdr ckt die Eingabeaufforderung nicht mehr Wenn auf Ihrem System nicht globale Zonen installiert sind und das neue Schl sselwort nfs4_domain in der Datei sysidcfg vorhanden ist wird die Dom ne durch das erste Booten einer nicht globalen Zone eingestellt Anderenfalls wird das interaktive Oracle Solaris Installationsprogramm gestartet und Sie werden vor Abschluss des Boot Vorgangs zur Eingabe eines Domainnamens aufgefordert Die Funktion der automatischen Registrierung von Oracle Solaris ist neu in Oracle Solaris 10 9 10 Wenn Sie Ihr System installieren oder aufr sten werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch ber die vorhandene Service Tag Technologie an das Oracle Produktregistrierungssystem weitergeleitet Diese Service Tag Daten ber Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden Support und Service Wenn Sie vor der Installation oder dem Upgrade das Schl sselwort auto_reg in die Datei sysidcfg aufnehmen kann die Installation ganz ohne Benutzereingriff ablaufen Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg jedoch nicht verwenden werden Sie w hrend der Installation oder des Upgrade zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert 78 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar
123. em Profilserver cd jumpstart dir path 2 Komprimieren Sie die JumpStart Konfigurationsdateien mit einem Komprimierungstool in einer Datei Die komprimierte Konfigurationsdatei darf keine relativen Pfade enthalten Die JumpStart Konfigurationsdateien m ssen sich in demselben Verzeichnis wie die komprimierte Datei befinden Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 63 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien Beispiel 4 8 Die komprimierte Konfigurationsdatei muss die folgenden Dateien enthalten Profil m rules m rules ok Sie k nnen auch die Datei sysidcfg in die komprimierte Konfigurationsdatei aufnehmen Speichern Sie die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem NFS Server einem HTTP Server oder auf einer lokalen Festplatte Das folgende Beispiel zeigt wie Sie mit dem Befehl tar eine komprimierte Konfigurationsdatei mit dem Namen config tar erstellen k nnen Die JumpStart Konfigurationsdateien befinden sich im Verzeichnis jumpstart Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei cd jumpstart tar cvf config tar profile 1K rules 1K rules ok 1K sysidcfg 1K vvvo Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien 64 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie Konfigurationsdateien fiir einzelne und mehrere Festplatten erstellen k nnen Mit Festplattenkonfigurationsdateien k nnen Sie pfinstall 1M auf einem System zum Testen von Profilen f r unterschiedliche
124. em optional parameters Durch Verwendung der Schl sselw rter filesys mirror mit den aufgef hrten Werten erzeugt das JumpStart Programm die zum Erstellen eines gespiegelten Dateisystems erforderlichen RAID 1 und RAID 0 Volumes Wenn Sie RAID 1 Volumes Mirrors f r verschiedene Dateisysteme erstellen m chten k nnen Sie filesys mirror mehrmals angeben Hinweis Das Schl sselwort filesys mirror wird nur bei Neuinstallationen unterst tzt name Dieses optionale Schl sselwort erm glicht es das RAID 1 Volume Mirror zu benennen Spiegelnamen m ssen mit dem Buchstaben d beginnen auf den eine Zahl zwischen 0 und 127 folgt z B d100 Wenn Sie keinen Spiegelnamen angeben weist das JumpStart Programm automatisch einen Spiegelnamen zu Richtlinien zur Benennung von Spiegeln finden Sie unter Anforderungen und Richtlinien zu RAID Volume Namen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades 132 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte slice size file system Dieser Wert steht f r deneFestplattenbereich in dem das JumpStart Programm das zu spiegelnde Dateisystem anlegt F r den Bereichswert ist das Format cwtxd ysz zu verwenden zum Beispiel c0t0d0s oder c0t0d0s5 Das JumpStart Programm erstellt ein RAID 0 Volume Einzelbereichsverkettung im Bereich und ein RAID 1 Volume zum Spiegeln der Verket
125. en Boot Umgebung an die erstellt werden soll Dieser Name darf maximal 30 Zeichen lang sein und nur alphanumerische Zeichen enthalten Multibyte Zeichen sind nicht zul ssig Der Name muss auf dem System einmalig sein dataset mount point Mit dem optionalen Schl sselwort dataset k nnen Sie ein vom ROOT Dataset getrenntes var Dataset festlegen Der Wert f r Einh ngepunkt ist auf var beschr nkt Die bootenv Syntaxzeile f r ein getrenntes var Dataset w rde beispielsweise wie folgt aussehen bootenv installbe bename zfsroot dataset var Weitere Informationen zum Upgrade und zum Aktivieren einer Boot Umgebung finden Sie in Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades install_type Schl sselwort ZFS und UFS Das Schl sselwort install_type muss in jedem Profil enthalten sein Bei einer UFS Installation stehen verschiedene Optionenezur Verf gung Das einzige f r eine ZFS Installation verf gbare Schl sselwort ist initial_install Diese Option installiert auf einem System ein neues Oracle Solaris Betriebssystem Die Profilsyntax lautet wie folgt install_type initial install Die folgenden UFS Optionen sind fiir ZFS Installationen nicht verf gbar upgrade Sie m ssen Live Upgrade zum Upgrade eines ZFS Root Pools verwenden Siehe Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live
126. en auf 644 gesetzt sind Optional Testen Sie das Profil Testen eines Profils auf Seite 47 enth lt Informationen zum Testen von Profilen Beispiele f r Profile Die folgenden Beispiele f r Profile zeigen wie Sie mit verschiedenen Profilschl sselw rtern und werten steuern k nnen wie die Oracle Solaris Software aufeinem System installiert wird Profilschl sselw rter und werte auf Seite 108 enth lt eine Beschreibung der Profilschl sselw rter und Werte Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele BEISPIEL3 2 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen und Entfernen von Packages profile keywords profile values EEE EEE 9 Eee install_type initial install system type standalone partitioning default Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 35 Erstellen eines Profils 36 BEISPIEL3 2 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen und Entfernen von Packages Fortsetzung filesys any 512 swap specify size of swap cluster SUNWCprog package SUNWman delete cluster SUNWCacc Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Das Schl sselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich system type Das Schl sselwort system_type legt fest dass die Installation auf ei
127. en den Installationsort nicht mithilfe des Probe Schl sselworts rootdisk in der rules Datei festlegen Das Probe Schl sselwort rootdisk legt fest von wo w hrend der Installation gebootet wird Siehe Tabelle 8 10 Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 155 Profilschl sselw rter und werte Bei einem Upgrade eines Systems legt root_device das Root Dateisystem und die ber dessen etc vfstab Datei eingeh ngten Dateisysteme fest die aktualisiert werden sollen Sie m ssen root_device angeben wenn mehr als ein Root Dateisystem aufeinem System aktualisiert werden kann Sie m ssen Bereich im Format cw txdy sz oder cxdy sz angeben Beachten Sie Folgendes wenn Sie das Schl sselwort root_device verwenden Wenn Sie root_device auf einem System mit nur einer Festplatte angeben miissen root_device und die Festplatte bereinstimmen Au erdem m ssen alle filesys Schl sselw rter die das Root Dateisystem angeben mit root_device bereinstimmen Beim Upgrade eines RAID 1 Volumes Mirrors sollte es sich bei dem f r root_device angegebenen Wert um eine Seite des RAID 1 Volumes Mirrors handeln Die andere Seite der gespiegelten Platte wird automatisch aktualisiert BEISPIEL8 26 root_device Profilschl sselwort root device c0tQd0s2 So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt Die Root Festplatte eines Systems ist die Festplatte die das Root Dateisystem enthalt In einem Profil k nnen Sie anstelle e
128. en der Datei rules Nachdem Sie die Datei rules und die Profile eingerichtet haben f hren Sie das Skript check aus um die G ltigkeit der Dateien zu verifizieren server 1 cd jumpstart server 1 check Wenn das Skript check keine Fehler findet erstellt es die Datei rules ok SPARC Einrichten der Entwicklungssysteme f r die Installation ber das Netzwerk 100 Nachdem Sie das Verzeichnis jumpstart und die erforderlichen Dateien eingerichtet haben richten Sie die Entwicklungssysteme mit dem Befehl add_install_client aufdem Installationsserver server 1so ein dass die Oracle Solaris Software vom Installationsserver aus installiert wird server 1ist au erdem der Boot Server f r das Subnetz der Entwicklungsgruppe server 1 cd export install sparc_10 Solaris_10 Tools server 1 add_install_client c server 1 jumpstart host engl sun4u server 1 add_install_client c server 1 jumpstart host eng2 sun4u Die im Befehl add_install_client verwendeten Optionen haben folgende Bedeutung c Gibt den Server server 1 und den Pfad jumpstart f r das JumpStart Verzeichnis an Verwenden Sie diese Option wenn Sie mit NFS arbeiten Hinweis Wenn Sie nicht mit NFS arbeiten geben Sie den Pfad zum JumpStart Verzeichnis mit den folgenden Befehlen an F rSPARC basierte Systeme geben Sie den Pfad zusammen mit dem Befehl boot an F rx86 basierte Systeme bearbeiten Sie zur Angabe des Pfads den Eintrag im GRUB Men host
129. en haben immer die Form SUNWname Ein Cluster wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable cluster name installiert Cluster k nnen bei einer Erstinstallation oder einem Upgrade zu einer Softwaregruppe d h einem Metacluster hinzugef gt oder daraus entfernt werden Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte dontuse Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort cluster kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 dontuse disk name Standardm ig verwendet das JumpStart Programm alle betriebsbereiten Festplatten im System wenn Sie partitioning default angeben Mit dontuse k nnen Sie Festplatten festlegen die vom JumpStart Programm nicht verwendet werden sollen disk name muss das Format cxt ydz oder c ydz aufweisen zum Beispiel cot0d Hinweis Sie k nnen die Schl sselw rter dontuse und usedisk nicht in demselben Profil verwenden x86 fdisk Profilschliisselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort fdisk kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselw
130. engl Der Namen eines Systems in der Entwicklungsgruppe host eng2 Der Namen eines weiteren Systems in der Entwicklungsgruppe sun4u Gibt die Plattformgruppe der Systeme an die server 1 als Installationsserver nutzen Die Plattformgruppe gilt fiir Ultra 5 Systeme Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 x86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk x86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk Als N chstes f hren Sie den Befehl add install_client aufdem Boot Server server 2 aus Dadurch werden die Marketingsysteme so eingerichtet dass sie ber den Boot Server starten und die Oracle Solaris Software vom Installationsserver server 1 installieren server 2 cd marketing boot dir Solaris_10 Tools server 2 add_install_client s server 1 export install x86_10 c server 1 jumpstart host mktl i86pc server 2 add_install_client s server 1 export install x86_10 c server 1 jumpstart host mkt2 i86pc server 2 add_install_client d s server 1 export install x86_10 c server 1 jumpstart SUNW i86pc i86pc server 2 add_install_client c server 1 jumpstart host mkt1 sun4u server 2 add_install_client c server 1 jumpstart host mkt2 sun4u Die im Befehl add_install_client verwendeten Optionen haben folgende Bedeutung d Gibt an dass der Client die Parameter f r die Installation ber das Netzwerk ber D
131. enspeicher f r ein Upgrade Fortsetzung root_device Das Upgrade erfolgt im Root Dateisystem auf c0t3d0s2 backup _media Ein Remote System mit dem Namen timber wird beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher zum Sichern der Daten verwendet Weitere Werte f r Speicherdatentr ger Schl sselw rter finden Sie unter backup media Profilschl sselwort auf Seite 116 layout_constraint Die layout_constraint Schl sselw rter legen fest dass Auto Layout beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher f r das Upgrade folgende Funktionen ausf hren kann ndern der Bereiche 2 und 4 Die Bereiche k nnen an eine andere Adresse verschoben und ihre Gr e kann ge ndert werden Verschieben von Bereich 5 Der Bereich kann verschoben werden aber die Gr e darf sich nicht ndern package Das Package f r die Bin rkompatibilit t SUNWbcp wird nach dem Upgrade nicht auf dem System installiert package Hiermit wird sichergestellt dass die Manpages zu X Window System sowie die System Accounting Dienstprogramme auf dem System installiert werden sofern sie noch nicht installiert sind Alle bereits auf dem System installierten Packagesewerden automatisch aktualisiert locale Die deutschen Lokalisierungs Packages werden auf dem System installiert BEISPIEL 3 7 Abrufen eines Flash Archiv von einem HTTP Server Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das JumpStart Programm das Flash Archiv von einem HTTP Server abruft Flash Archiv ist ei
132. er am Anfang des Archivs und die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen m Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden w hrend gerade ein Package installiert wird erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxyhosts k nnen Sie Flash Archive jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben 114 BEISPIEL8 3 FTP Server archive location ftp userl secret silver archives usrarchive flar timeout 5 Lokales Bandlaufwerk Ist ein Archiv auf einem Band gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location local_tape device position device position Der Name des Bandlaufwerks auf dem Sie das Flash Archiv gespeichert haben Handelt es sich bei dem Ger tenamen um einen standardisierten Pfad rufen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme das Archiv vom Pfad zum Ger teknoten ab Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist dann f gen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme den Abschnitt dev rmt an den Pfad an Gibt die genaue Speicherposition des Archivs auf dem Band an Wenn Sie keine Position angeben rufen die Flash
133. er auftreten gibt das Skript Folgendes aus The JumpStart configuration is ok 4 Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei rules ok ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Sieheauch Nach der Validierung der Datei rules k nnen Sie mehr zu optionalen JumpStart Leistungsmerkmalen in Kapitel 4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben nachlesen Informationen zur Durchf hrung von JumpStart Installationen finden Sie in Kapitel 6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 53 54 KAPITEL 4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben In diesem Kapitel werden die optionalen Funktionen beschrieben die zum Erstellen zus tzlicher Tools f r die JumpStart Installation zur Verf gung stehen Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt Erstellen von Begin Skripten auf Seite 55 Erstellen von Finish Skripten auf Seite 58 Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei auf Seite 63 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien auf Seite 64 Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms auf Seite 70 Hinweis Die Anweisungen in diesem K
134. er die Clients hinzu die Sie mit dem Flash Archiv installieren m chten Ausf hrliche Anweisungen finden Sie unter Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem DVD Abbild in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem CD Abbild in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Nehmen Sie die JumpStart Installation auf den Klonsystemen vor Ausf hrliche Anweisungen finden Sie unter SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm aus auf Seite 83 SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm aus Wenn das System Teil eines Netzwerks ist stellen Sie sicher dass ein Ethernet Port oder ein hnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist Wenn Sie ein System ber eine tip 1 Verbindung installieren muss das Fenster mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen hoch sein Die aktuelle Gr e des tip Fensters k nnen Sie mit dem Befehl stty 1 ermitteln Wenn Sie zur Installation der Oracle Solaris Software das DVD ROM oder CD ROM Laufwerk des Systems verwenden legen Sie die Oracle Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD oder die Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das Laufwerk ein Wenn Sie eine Profildiskette verwenden legen Sie die Profildisk
135. er erstellen Das JumpStart Verzeichnis enth lt alle wichtigen JumpStart Dateien wie zum Beispiel die Datei rules die Datei rules ok und die Profile Das JumpStart Verzeichnis muss im Root Verzeichnis des Profilservers angelegt werden Der Server auf dem sich das JumpStart Verzeichnis befindet wird als Profilserver bezeichnet Sie k nnen den Installations oder Boot Server als Profilserver einrichten oder einen ganz anderen Server verwenden Ein Profilserver kann JumpStart Dateien f r unterschiedliche Plattformen enthalten Beispiel Sie k nnen auf einem x86 Server JumpStart Dateien f r SPARC und x86 basierte Systeme bereitstellen Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 21 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme 22 Hinweis Nachdem Sie einen Profilserver erstellt haben m ssen Sie den Systemen Zugriff auf den Server gew hren Eine ausf hrliche Anleitung finden Sie unter Verwenden eines Platzhaltereintrags zum Gew hren des Zugriffs auf den Profilserver f r alle Systeme auf Seite 25 So erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf einem Server Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Solaris Volume Manager auf dem System ausgef hrt wird Wenn Sie zum Verwalten von Datentr gern nicht Solaris Volume Manager verwenden finden Sie N heres zum Verwalten von Wechseldatentr gern ohne Solaris Volume Manager im System Administration Guide Devices and File Syste
136. erenz 133 Profilschl sselw rter und werte festlegen dass ein Dateisystem auf einer Festplatte w hrend der Installation ignoriert wird Das JumpStart Programm erstellt ein neues Dateisystem auf der Festplatte mit demselben Namen Sie k nnen ignore nur dann verwenden wenn das Schl sselwort partitioning und der Wert existing angegeben sind optional parameters Eine oder mehrere Einh ngeoptionen Dies ist mit der Option o des Befehls mount 1M identisch Die Einh ngeoptionen werden in den etc vfstab Eintrag f r das angegebene Dateisystem aufgenommen Wenn Sie mehrere Einh ngeoptionen angeben m ssen trennen Sie die einzelnen Optionen durch Kommas ohne Leerzeichen zum Beispiel ro quota Hinweis Wenn unnamed als Wert f r file system festgelegt ist k nnen Sie den Wert f r optional parameters nicht angeben Informationen zu den einstellbaren Werten finden Sie unter file system Weitere Informationen zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme bei der Installation finden Sie in Kapitel 8 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Das Profilschliisselwort forced_deployment Installation von Flash Archiv Differenzarchiven forced deployment forced_deployment erzwingt die Installation eines Flash Archiv Differenzarchivs auf einem Klonsystem das die Software als von den Vorgaben abweichend erkennt
137. erselben Festplatte befinden wie die Dateisysteme f r die im Rahmen eines Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird slice constraint Gibt deneFestplattenbereich des Dateisystems an auf den sich die Einschr nkung beziehen soll Sie m ssen den Festplattenbereich im Format c wtxd ysz oder cxdysz angeben Verwenden Sie f r das angegebene Dateisystem eine der folgenden Einschr nkungen changeable movable available collapse Auto Layout kann das Dateisystem an eine andere Stelle verschieben und seine Gr e ndern Die Einschr nkung changeable kann nur bei Dateisystemen angegeben werden die ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden Zum ndern der Dateisystemgr e geben Sie den minimum size Wert an Wenn Sie ein Dateisystem als changeable markieren und minimum size nicht angeben ist wird die Mindestgr e des Dateisystems auf 10 Prozent mehr als erforderlich festgelegt Wenn die Mindestgr e f r ein Dateisystem zum Beispiel 100 MB betr gt gilt dann eine Mindestgr e von 110 MB Wenn Sie minimum size angeben wird der verbleibende freie Speicherplatz also die Originalgr e minus der Mindestgr e f r andere Dateisysteme verwendet Auto Layout kann das Dateisystem in einen anderen Bereich auf derselben Festplatte oder auf eine andere Festplatte verschieben Die Dateisystemgr e bleibt unver ndert Auto Layout kann f r die Neuzuweisung von Speicherplatz den gesamten Speicherplatz im D
138. erstellt werden die ausschlie lich das JumpStart Verzeichnis enth lt Diese k nnen Sie dann zum Beispiel nutzen um eine JumpStart Installation auszuf hren wenn von CD ROM gebootet wird Booten Sie das System Zum Booten von der Oracle Solaris Operating System DVD oder Oracle Solaris Software 1 CD legen Sie nun den Datentr ger ein Das BIOS des Systems muss das Booten von einer DVD oder CD unterst tzen Wenn Sie von einer DVD oder CD booten m chten m ssen Sie die Boot Einstellung im System BIOS entsprechend ndern Weitere Informationen finden Sie in der Hardwaredokumentation Wenn Sie ber das Netzwerk booten verwenden Sie PXE Preboot Execution Environment Das System muss PXE unterst tzen Aktivieren Sie die Unterst tzung f r PXE mit dem BIOS Setup des Systems oder dem Konfigurationstool des Netzwerkadapters Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation Wenn das System ausgeschaltet ist schalten Sie es ein Wenn das System eingeschaltet ist starten Sie es neu Das GRUB Men wird angezeigt Es zeigt eine Liste der Boot Eintr ge an GNU GRUB version 0 95 631K lower 2095488K upper memory Oracle Solaris 10 8 11 image_directory Solaris Serial Console ttya Solaris Serial Console ttyb for 1x50 v6 x and v65x Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to
139. erver 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 add to install server export install x86 10 3 Wiederholen Sie den letzten Befehl fiir jede zu installierende Oracle Solaris Softwareversion 4 Legen Sie die erste Oracle Solaris Languages for x86 Platforms CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 add to install_server export install x86 10 5 Wiederholen Sie den vorigen Befehl f r jede Oracle Solaris Languages for x86 Platforms CD BEISPIEL 7 4 x86 Kopieren der Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD in das DVD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install x86 10 server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 setup install server export install x86 10 96 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung x86 Erstellen eines Boot Servers f r die Marketingsysteme Systeme k nnen nicht von einem Installationsserver in einem anderen Subnetz aus gebootet werden Daher muss server 2 ein Boot Server im Subnetz der Marketinggruppe sein Kopieren Sie mit dem Befehl setup_install_server 1M die Boot Software von der Oracle Solaris Operating
140. esem Beispiel sucht das m SPARC Die Festplatte mit dem vorinstallierten JumpStart Programm eine Festplatte mit dem Boot Abbild Hierbei handelt es sich um ein neues Namen c0t3d9 Diese Festplatte soll eine SPARC System mit ab Werk installiertem JumpStart Kapazit t von 250 bis 300 MB haben Die Festplatte c0t3d0s0 sofern vorhanden Beispiel m Die erste verf gbare Festplatte die in der disksize rootdisk 750 1000 Kernel Sondierungsreihenfolge gesucht wird In diesem Beispiel sucht das size range Die Gr e der Festplatte die als ein Bereich in JumpStart Pr ee in der folgenden MB angegeben werden muss x x Reihenfolge nach einer passenden Festplatte 1 Eine Systemfestplatte die ein vorinstalliertes Be a Sie beim en a dass Boot Abbild enth lt a se yt F empris f 2 esip ine R ie Die Festplatte c0t3d0s0 sofern vorhanden Hersteller 535 MB aufweist hat m glicherweise nur eine a Kapazit t von 510 Millionen Byte Das Die Bist verfiigbare Festplatte mit einer JumpStart Programm betrachtet die 535 MB Festplatte als Kapazit t von 750 MB bis 1 GB 510 MB Festplatte da 535 000 000 1 048 576 510 ist Eine 535 MB Festplatte entspricht nicht einem size range von 530 550 domainname domain name Dem Dom nennamen eines Systems der festlegt wie ein Naming Service Informationen ermittelt Bei einem bereits installierten System k nnen Sie den Dom nennamen mit dem Befehl domainname abrufen hostaddress IP address Der IP Adresse eines Sy
141. estplatte werden gel scht Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 127 Profilschl sselw rter und werte filesys Profilschl sselwort Einh ngen von Remote Dateisystemen UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort filesys kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 filesys server path server address mount point mount options Wenn Sie filesys mit den aufgef hrten Werten verwenden richtet das JumpStart Programm das installierte System so ein dass beim Booten des Systems automatisch Remote Dateisysteme eingeh ngt werden Sie k nnen filesys mehr als einmal angeben server path server address mount point mount options Der Name des Servers auf dem sich das Remote Dateisystem befindet gefolgt von einem Doppelpunkt Der Einh ngepunkt des Remote Dateisystems z B usr oder export home Die IP Adresse des Servers der mit Server Pfad angegeben ist Wenn im Netzwerk kein Naming Service ausgef hrt wird k nnen Sie mit dem Wert f r server address den Hostnamen und die IP Adresse des Servers in die Datei etc hosts einf gen Wenn Sie die IP Adresse des Servers nicht angeben m ssen Sie ein Minuszeichen verwenden Sie brauchen die IP
142. et Ein System entspricht der Regel wenn es sich in Subnetz 192 168 255 255 befindet und es sich nicht um eine Sun Blade 100 SUNW Sun Blade 100 handelt Zur Installation der Oracle Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen wird das Profil net_prof verwendet Diese Regel ist auch ein Beispiel f r die Weiterf hrung einer einzelnen Regel in einer neuen Zeile mithilfe eines umgekehrten Schr gstrichs Ein System entspricht der Regel wenn es sich um eine SPARCstation LX handelt Zur Installation der Oracle Solaris Software aufSystemen die dieser Regel entsprechen werden das Profil Ix_prof und das Finish Skript complete verwendet Ein System entspricht der Regel wenn es sich in Subnetz 192 168 2 0 befindet und es sich um ein x86 basiertes System handelt Zur Installation der Oracle Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen werden das Begin Skript setup das Profil x864u_prof und das Finish Skript done verwendet Ein System entspricht der Regel wenn es zwischen 64 und 128 MB Hauptspeicher hat und es sich um ein x86 basiertes System handelt Zur Installation der Oracle Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen wird das Profil prog_prof verwendet Diese Regel gilt f r alle Systeme die keiner der oben genannten Regeln entsprechen Zur Installation der Oracle Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen wird das Profil generic_prof verwendet Wenn any verwendet wi
143. ette in das Diskettenlaufwerk des Systems ein Booten Sie das System DBeieinem neuen unver nderten System schalten Sie dieses zun chst ein Wenn Sie eine Installation bzw ein Upgrade auf einem vorhandenen System ausf hren wollen fahren Sie das System herunter Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok die geeigneten Optionen f r den boot Befehl ein F r den Befehl boot gilt folgende Syntax ok boot cd dvd net install urljask options Wenn Sie beispielsweise folgenden Befehl eingeben wird das BS mithilfe eines JumpStart Profils ber das Netzwerk installiert ok boot net install http 131 141 2 32 jumpstart config tar In der nachfolgenden Tabelle sind die Optionen des Boot Befehls beschrieben Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 83 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation SPARC nur Das System pr ft die Hardware und Systemkomponenten und das SPARC System wird gebootet Der Boot Vorgang dauert mehrere Minuten Wenn Sie die Systeminformationen nicht in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert haben beantworten Sie die Fragen zur Systemkonfiguration Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 gilt Folgendes Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg nicht in die Datei sysidcfg aufnehmen werden Sie zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und installieren Sie die Soft
144. f gen von Patches mit einem Finish Skript Fortsetzung if 0 then for patch in cat mnt Recommended patch_order do cd mnt Recommended patch echo yes patchadd u d R BASEDIR done cd tmp umount mnt else echo No patches found if Anpassen der Root Umgebung mit einem Finish Skript Sie k nnen mithilfe von Finish Skripten auch Dateien anpassen die bereits aufeinem System installiert sind Beispiel Das Finish Skript im folgenden Beispiel passt die Root Umgebung an indem Informationen an die cshrc Datei im Root Verzeichnis angeh ngt werden BEISPIEL4 7 Anpassen der Root Umgebung mit einem Finish Skript bin sh Customize root s environment echo adding customizations in cshrc test f a cshrc cat gt gt a cshrc lt lt EOF set history 100 savehist 200 filec ignoreeof prompt user uname n gt alias cp cp i alias mv mv i alias rm rm i alias ls ls FC alias h history alias c clear unset autologout EOF Automatische Installationen mit Finish Skripten Sie k nnen Finish Skripten zur Installation zus tzlicher Software nach der Installation des Betriebssystems Oracle Solaris einsetzen Das Oracle Solaris Installationsprogramm fordert Sie w hrend der Installation zur Eingabe von Informationen auf Damit die Installation ohne Benutzereingriffe abl uft k nnen Sie das Oracle Solaris Installationsprogramm mit der Option nodisplay oder noconsole a
145. f r ZFS Root Pools Einschr nkung Bei einer JumpStart Installation k nnen Sie zum Erstellen eines bootf higen ZFS Root Pools keinen vorhandenen ZFS Speicherpool verwenden Pools k nnen nicht auf gesamten Festplatten Einige in UFS spezifischen Profilen g ltige Schl sselw rter sind in einem ZFS spezifischen Profil nicht zul ssig so z B Schl sselw rter zum Erstellen von UFS Einh ngepunkten Sie k nnen kein Upgrade mit JumpStart durchf hren sondern m ssen daf r Live Upgrade verwenden Beschreibung Sie m ssen einen neuen ZFS Speicherpool mit einer Syntax wie der folgenden erstellen pool rpool 20G 4G 4G cOt0d0sd Die gesamte Zeile f r das Schl sselwort pool ist erforderlich da Sie keinen vorhandenen Pool verwenden k nnen Das Schl sselwort bootenv ist optional Wenn Sie das Schl sselwort bootenv nicht verwenden wird eine Standard Boot Umgebung erstellt Beispiel install_type initial install cluster SUNWCall pool rpool 20G Ag Ag any bootenv installbe bename newBE sondern nur auf Festplattenbereicheneerstellt werden Wenn Sie im Profil einen Pool auf einer gesamten Festplatte erstellen z B c0t0d schl gt die Installation fehl Es wird dann in etwa die folgende Fehlermeldung ausgegeben Invalid disk name c t dQ Mit Live Upgrade k nnen Sie eine Kopie des derzeit ausgefiihrteneSystems erstellen F r diese Kopie kann dann das Upgrade durchgef hrt werden Danach wird sie
146. fehl pfinstal1 1M usr sbin install d pfinstall D d disk config file c path profile N Achtung Sie m ssen die Option d oder D angeben Wenn Sie keine dieser Optionen angeben verwendet pfinstall das angegebene Profil zum Installieren der Oracle Solaris Software Alle Daten auf dem System werden dabei berschrieben D pfinstall verwendet zum Testen des Profils die aktuelle Festplattenkonfiguration des Systems Zum Testen eines Upgrade Profils m ssen Sie die Option D verwenden d disk config file pfinstall verwendet die Festplattenkonfiguration zum Testen des Profils Wenn sich die disk config file nicht im Verzeichnis befindet in dem pfinstall ausgef hrt wird m ssen Sie den Pfad angeben 50 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Testen eines Profils N here Informationen zum Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei finden Sie unter Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien auf Seite 64 Hinweis Die Option d disk config file k nnen Sie bei einem Upgrade Profil install_type upgrade nicht verwenden Sie m ssen Upgrade Profile immer anhand der Festplattenkonfiguration des Systems testen und die Option D verwenden c path Der Pfad zum Oracle Solaris Softwareabbild Diese Option verwenden Sie zum Beispiel wenn auf dem System Solaris Volume Manager zum Einh ngen der Oracle Solaris Software 1 CD f r die jeweilige Plattform verwendet wird Hinweis
147. formations ou des liens donnant acc s des contenus des produits et des services manant de tiers Oracle Corporation et ses affili s d clinent toute responsabilit ou garantie expresse quant aux contenus produits ou services manant de tiers En aucun cas Oracle Corporation et ses affili s ne sauraient tre tenus pour responsables des pertes subies des co ts occasionn s ou des dommages caus s par l acc s des contenus produits ou services tiers ou leur utilisation 130224 25097 Inhalt MOT WOME cscs ics cele neat nails else nee ee in 7 Informationen zur Planung einer Oracle Solaris Installation Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen unnnnnenenesneennennennn 11 JumpStart Uberblick JumpStart Einf hrung Beispielszenario f r die JumpStart Installation unaseenenensennensenensenennennennennnenne 14 So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software ununuanseeneeeenen 15 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben neneneeen 19 bersicht ber die Aufgaben Vorbereiten von JumpStart Installationen unenensen 20 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme nunnenenenneensenneennenneennsennennsennenneensenneannennne 21 V So erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf einem Server nnenennnnenenenn 22 Allen Systemen Zugriff auf den Profilserver gew hren unnneesnenenenenenneensennn 24 Erstelle
148. gabe des Befehls ifconfig 1M a aufgef hrten Adresse extrahiert die nicht 100 lautet Das Schl sselwort network legt SI_NETWORK fest Gibt die Version und den Betriebssystemnamen des Betriebssystems Oracle Solaris zur ck das auf einer CD gefunden wurde und setzt SI_OSNAME Wenn das JumpStart Programm eine Oracle Solaris Version findet aber die Version nicht ermitteln kann wird die Version SystemV zur ckgegeben Gibt den Namen und die Gr e in MB der Root Festplatte eines Systems zur ck und setzt SI_ROOTDISK Gibt die Gesamtgr e des Festplattenspeichers eines Systems in MB zur ck und setzt SI_TOTALDISK Diese Angabe umfasst alle betriebsbereiten Festplatten die an das System angeschlossen sind Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 161 162 KAPITEL 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Dieses Kapitel enth lt alle Informationen die zum Ausf hren einer JumpStart Installation f r einen ZFS Root Pool erforderlich sind Die folgenden Abschnitte enthalten Planungsinformationen Profilbeispiele und Beschreibungen von Profilschl sselw rtern JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung auf Seite 164 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool auf Seite 169 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 166 Neuerungen bei Solaris 10 10 09 Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie ein JumpStar
149. geliefert gilt Folgendes U S GOVERNMENT END USERS Oracle programs including any operating system integrated software any programs installed on the hardware and or documentation delivered to U S Government end users are commercial computer software pursuant to the applicable Federal Acquisition Regulation and agency specific supplemental regulations As such use duplication disclosure modification and adaptation of the programs including any operating system integrated software any programs installed on the hardware and or documentation shall be subject to license terms and license restrictions applicable to the programs No other rights are granted to the U S Government Diese Software oder Hardware ist fiir die allgemeine Anwendung in verschiedenen Informationsmanagementanwendungen konzipiert Sie ist nicht fiir den Einsatz in potenziell gef hrlichen Anwendungen bzw Anwendungen mit einem potenziellen Risiko von Personensch den geeignet Falls die Software oder Hardware f r solche Zwecke verwendet wird verpflichtet sich der Lizenznehmer s mtliche erforderlichen Ma nahmen wie Fail Safe Backups und Redundancy zu ergreifen um den sicheren Einsatz dieser Software oder Hardware zu gew hrleisten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keinerlei Haftung f r Sch den die beim Einsatz dieser Software oder Hardware in gef hrlichen Anwendungen entstehen Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle
150. genden Befehl ein chmod x custom_probes Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei custom_probes ok ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 KAPITEL 6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie eine JumpStart Installation aufeinem SPARC oder x86 basierten System ausf hren Sie m ssen diese Verfahren auf dem System ausf hren auf dem die Oracle Solaris Software installiert werden soll Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele Hinweis Wenn Sie die Installation oder ein Upgrade des Oracle Solaris 10 BS in einem iSCSI Zielsystem vornehmen finden Sie in den folgenden Abschnitten iSCSi Schl sselw rter und Beispiele iSCSI Profilschl sselwort auf Seite 142 Beispiel 3 16 Beispiel 3 17 Ausf hrliche Anweisungen zum Konfigurieren der iSCSI Parameter finden Sie unter Kapitel 4 Installieren von Oracle Solaris 10 auf einer iSCSI Zielfestplatte in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Grundinstallation In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt Probleme bei der JumpStart Installation auf Seite 78 SPARC Einrichten eines Systems f r eine JumpStart
151. gin Skript Ein abgeleitetes Profil ist ein Profil das bei einer JumpStart Installation von einem Begin Skript dynamisch erstellt wird Abgeleitete Profile ben tigen Sie wenn Sie die Datei rules nicht so einrichten k nnen dass bestimmte Systeme einem Profil zugeordnet werden So ben tigen Sie Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen von Begin Skripten eventuell abgeleitete Profile f r identische Systemmodelle die mit unterschiedlichen Hardwarekomponenten ausgestattet sind also zum Beispiel f r Systeme mit unterschiedlichen Grafikkarten Um eine Regel so einzurichten dass ein abgeleitetes Profil verwendet wird m ssen Sie die folgenden Schritte ausf hren Setzen Sie das Profilfeld auf ein Gleichheitszeichen statt eines Profils Geben Sie im Begin Feld ein Begin Skript an das ein abgeleitetes Profil f r das System erstellt auf dem Sie Oracle Solaris installieren m chten Wenn ein System einer Regel entspricht die im Profilfeld ein Gleichheitszeichen aufweist erstellt das Begin Skript das abgeleitete Profil das zum Installieren der Oracle Solaris Software auf dem System verwendet wird Das folgende Beispiel zeigt ein Begin Skript das jedes Mal dasselbe abgeleitete Profil erstellt Sie k nnen auch ein Begin Skript schreiben das je nach der Auswertung von Regeln unterschiedliche abgeleitete Profile erstellt BEISPIEL4 1 Begin Skript zum Erstellen eines a
152. grade Vorgangs dazu aufgefordert werden diese Informationen einzugeben Kapitel 2 Vorkonfigurieren der Systemkonfigurationsinformatione Vorgehen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Bereiten Sie das System auf die JumpStart Installation vor Erstellen und validieren Sie eine rules Datei und Profildateien Kapitel 3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben Optional Bereiten Sie optionale JumpStart Funktionen vor Wenn Sie begin Skripten finish Skripten oder andere optionale Funktionen nutzen wollen bereiten Sie die Skripten bzw Dateien vor Kapitel 4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben und Kapitel 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation TABELLE6 2 bersicht ber die Aufgaben Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation Fortsetzung Aufgabe Optional Bereiten Sie die Installation der Oracle Solaris Software ber das Netzwerk vor Beschreibung Wenn Sie ein System von einem Remote Abbild der Oracle Solaris Operating System DVD oder der Oracle Solaris Software for SPARC Platforms CD installieren wollen m ssen Sie das System so einrichten dass es von einem Installations oder einem Boot
153. gt auf Seite 156 beschrieben Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 JumpStart Umgebungsvariablen TABELLE 8 9 Umgebungsvariablen f r die Installation Fortsetzung Umgebungsvariable Wert SI_DISKSIZES SI_ DOMAINNAME SI_FINISH SI_HOSTADDRESS SI_HOSTNAME SI_INSTALLED SI_INST OS SI_INST VER SI_KARCH SI_MEMSIZE SI_MODEL SI_NETWORK SI_NUMDISKS Eine Liste mit den durch Kommas getrennten Festplattengr en des Installationsclients Die Variable SI_DISKSIZES wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Der Domainname Die Variable SI_DOMAINNAME wird gesetzt wenn das Schl sselwort domainname verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Der Name des Finish Skripts sofern eins verwendet wird Die IP Adresse des Installationsclients Der Host Name des Installationsclients Die Variable SI_HOSTNAME wird gesetzt wenn das Schl sselwort hostname verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Der Ger tename einer Festplatte mit einem speziellen Betriebssystem zum Beispiel Oracle Solaris oder System V Die Variable SI_INSTALLED wird gesetzt wenn das Schl sselwort installed verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird SI_INST_OS und SI_INST_VER dienen dazu den Wert von SI_INSTALLED festzulegen Der Name des Betriebssystems
154. h den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird filename Der Name der Flash Archivdatei file system type Gibt den Dateisystemtyp auf dem Ger t an Wenn Sie keinen Dateisystemtyp angeben versuchen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme ein UFS Dateisystem einzuhangen Sollte der UFS Einhangevorgang fehlschlagen versuchen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme ein HSFS Dateisystem einzuh ngen BEISPIEL8 5 Lokales Ger t So rufen Sie ein Archiv von einer lokalen Festplatte ab die als UFS Dateisystem formatiert ist archive location local device c0t0d0s archives HOST So rufen Sie ein Archiv von einer lokalen CD ROM mit einem HSFS Dateisystem ab archive location local device c0t0d0s0 archives usrarchive Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 115 Profilschl sselw rter und werte Lokale Datei Sie k nnen ein in dem Miniroot von welchem Sie das Klonsystem gebootet haben gespeichertes Archiv als lokale Datei abrufen Wenn Sie eine JumpStart Installation vornehmen booten Sie das System von einer DVD einer CD oder einer NFS basierten Miniroot Die Installationssoftware wird von dieser Miniroot geladen und ausgef hrt Folglich ist ein Flash Archiv das Sie auf der DVD der CD oder in der NFS basierten Miniroot gespeichert haben als lokale Datei zug nglich Verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location local file path filename path Der
155. her rights are granted to the U S Government Ce logiciel ou mat riel a t d velopp pour un usage g n ral dans le cadre d applications de gestion des informations Ce logiciel ou mat riel nest pas con u ni nest destin a tre utilis dans des applications risque notamment dans des applications pouvant causer des dommages corporels Si vous utilisez ce logiciel ou mat riel dans le cadre d applications dangereuses il est de votre responsabilit de prendre toutes les mesures de secours de sauvegarde de redondance et autres mesures n cessaires a son utilisation dans des conditions optimales de s curit Oracle Corporation et ses affili s d clinent toute responsabilit quant aux dommages caus s par Putilisation de ce logiciel ou mat riel pour ce type d applications Oracle et Java sont des marques d pos es d Oracle Corporation et ou de ses affili s Tout autre nom mentionn peut correspondre a des marques appartenant d autres propri taires qu Oracle Intel et Intel Xeon sont des marques ou des marques d pos es d Intel Corporation Toutes les marques SPARC sont utilis es sous licence et sont des marques ou des marques d pos es de SPARC International Inc AMD Opteron le logo AMD et le logo AMD Opteron sont des marques ou des marques d pos es d Advanced Micro Devices UNIX est une marque d pos e d The Open Group Ce logiciel ou mat riel et la documentation qui accompagne peuvent fournir des in
156. hinzuf gen sparen Sie Zeit und stellen au erdem sicher dass Packages und Patches auf unterschiedlichen Systemen konsistent installiert werden Wenn Sie in Finish Skripten den Befehl pkgadd 1M oder patchadd 1M verwenden geben Sie mit der Option R den Pfad a als Root Pfad an Beispiel 4 5 zeigt ein Beispiel eines Finish Skripts das Packages hinzuf gt Beispiel 4 6 zeigt ein Beispiel eines Finish Skripts das Packages hinzuf gt BEISPIEL4 5 Hinzuf gen von Packages mit einem Finish Skript bin sh BASE a MNT a mnt ADMIN FILE a tmp admin mkdir MNT mount f nfs sherlock export package MNT cat gt ADMIN FILE lt lt DONT ASK mail root instance overwrite partial nocheck runlevel nocheck idepend nocheck rdepend nocheck space ask setuid nocheck conflict nocheck action nocheck basedir default DONT ASK usr sbin pkgadd a ADMIN FILE d MNT R BASE SUNWxyz umount MNT rmdir MNT Die Befehle fiir dieses Beispiel lauten wie folgt 60 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen von Finish Skripten BEISPIEL4 5 Hinzuf gen von Packages mit einem Finish Skript Fortsetzung Der folgende Befehl h ngt ein Verzeichnis auf einem Server ein in dem sich das zu installierende Package befindet mount f nfs sherlock export package MNT Der folgende Befehl erzeugt die tempor re Package Administrationsdatei admin und bewirkt dass der B
157. ht ber Profilschl sselw rter Installationsszenarien Profilschl sselwort Upgrade mit Standalone System Neuzuweisung Standalone System vernetzt oder von Sowohl UFS als nicht vernetzt Server BS Server Upgrade Flash Archiv Flash Differen astipikattenspeidhauch ZFS archive location X X X X backup_media X boot_device UFS und X X X X ZFS 108 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte TABELLE 8 2 bersicht ber Profilschl sselw rter Fortsetzung Installationsszenarien Profilschl sselwort Standalone System vernetzt oder nicht vernetzt Server Standalone System BS Server Upgrade Upgrade mit Neuzuweisung von Flash Archiv Flash DifferenZeestipilattenspeidhauch ZFS Sowohl UFS als bootenv UFS und ZFS X X X client_arch client_root client_swap cluster Hinzuf gen von Softwaregruppen cluster Hinzuf gen oder L schen von Clustern dontuse fdisk nur x86 filesys Einh ngen von Remote Dateisystemen filesys Erstellen X X X lokaler Dateisysteme filesys Erstellen X X X gespiegelter Dateisysteme forced_deployment X X X geo X X X X install_type X X X X X X X layout_constraint X local_customization X X locale X X X X X K metadb Erzeugen von X
158. htert das Erstellen von Profilen Begin und Finish Skripten Planung von Upgrades in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis Auf einem Server Wenn Sie JumpStart Installationen auf Systemen ausf hren m chten die an ein Netzwerk angeschlossen sind m ssen Sie einen Profilserver erstellen Der Profilserver enth lt ein JumpStart Verzeichnis f r die JumpStart Dateien Auf einer Diskette Wenn Sie JumpStart Installationen auf Systemen ausf hren m chten die nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind m ssen Sie eine Profildiskette erstellen Die Profildiskette enth lt die JumpStart Dateien Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 21 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 26 F gen Sie Regeln zu der Datei rules hinzu Nachdem Sie festgelegt haben wie die einzelnen Systemgruppen oder Einzelsysteme installiert werden sollen erstellen Sie f r jede Gruppe eine Regel Jede Regel charakterisiert eine Gruppe auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Regel verkn pft die jeweilige Gruppe mit einem Profil Erstellen der Datei rules auf Seite 30 20 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme TABELLE3 1 bersicht ber die Aufg
159. ices and File Systems Suchen Sie ein SPARC System mit angeschlossenem Diskettenlaufwerk Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Legen Sie eine leere Diskette oder eine Diskette die berschrieben werden kann in das Diskettenlaufwerk ein H ngen Sie die Diskette ein volcheck Bestimmen Sie ob die Diskette ein UNIX Dateisystem UFS enth lt indem Sie in der Datei etc mnttab im System nach einem hnlichen Eintrag wie dem Folgenden suchen vol dev diskette scrap floppy scrap ufs suid rw largefiles dev 1740008 927147040 Wenn der Eintrag vorhanden ist fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme Wenn der Eintrag nicht vorhanden ist erstellen Sie ein UFS auf der Diskette newfs vol dev aliases floppy 6 Optional Kopieren Sie Beispiele f r JumpStart Dateien in das JumpStart Verzeichnis a Greifen Sie auf den Installationsdatentr ger oder das Abbild zu Beispiele f r Speicherorte Anweisungen Oracle Solaris Operating System Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for SPARC for SPARC Platforms DVD oder Platforms DVD oder die Or
160. icht Eine Festplatte dielaut totaldisk 300 500 Hersteller 535 MB aufweist hat m glicherweise nur eine Kapazit t von 510 Millionen Byte Das JumpStart Programm betrachtet die 535 MB Festplatte als 510 MB Festplatte da 535 000 000 1 048 576 510 ist Eine 535 MB Festplatte entspricht nicht einem size range von 530 550 In diesem Beispiel sucht das JumpStart Programm ein System mit einem Gesamtfestplattenspeicher von 300 bis 500 MB Profilschl sselw rter und werte In diesem Abschnitt werden die Profilschl sselw rter und werte beschrieben die Sie in einem Profil verwenden k nnen N here Informationen zum Erstellen eines Profils finden Sie unter Erstellen eines Profils auf Seite 34 Diese Schl sselw rter dienen zur Installation von UFS und ZFS Dateisystemen Wenn ein Schl sselwort in einem ZFS Profil verwendet werden kann ist es mit ZFS gekennzeichnet Profilschl sselw rter im berblick Die folgende Tabelle bietet eine schnelle M glichkeit zu bestimmen welche Schl sselw rter basierend auf Ihrer Installationsumgebung verwendet werden k nnen Sofern in der Schl sselwortbeschreibung nicht anders angegeben kann das Schl sselwort nur f r die Neuinstallationsoption eingesetzt werden Diese Schl sselw rter sind dar ber hinaus nur f r UFS Dateisysteme bestimmt falls nicht explizit vermerkt ist dass das betreffende Schl sselwort auch in ZFS Root Profilen verwendet werden kann TABELLES 2 bersic
161. ie die Oracle Solaris Operating System DVD oder die Oracle System DVD oder Oracle Solaris Solaris Software 1 CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Software 1 CD f r die Plattform Solaris Volume Manager h ngt die CD bzw DVD automatisch ein Abbild der Oracle Solaris Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Abbild der Oracle Operating System DVD oder der Solaris Operating System DVD bzw der Oracle Solaris Software Oracle Solaris Software 1 CD f r 1 CD befindet Geben Sie zum Beispiel folgenden Befehl ein die jeweilige Plattform auf einer lokalen Festplatte b Kopieren Sie die Beispieldateien f r die JumpStart Installation in das JumpStart Verzeichnis c auf dem Profilserver cp r media path Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart dir path media path Der Pfad zu der CD DVD oder dem Abbild auf der lokalen Festplatte jumpstart dir path Der Pfad auf dem Profilserver in den Sie die JumpStart Beispieldateien kopieren Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel das Verzeichnis jumpstart_sample in das Verzeichnis jumpstart auf dem Profilserver kopiert cp r cdrom cdrom0 Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart Bearbeiten Sie die JumpStart Beispieldateien so dass sie in Ihrer Umgebung funktionieren Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des JumpStart Verzeichnisses ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Gew hren Sie den Systemen im Netzwerk Zugriff auf den Profilserve
162. ie f r die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht globalen Zonen ansteigt Wenn Sie ein Flash Archiv zur Installation verwenden wird ein Archiv mit nicht globalen Zonen nicht korrekt im System installiert Die Flash Archiv Funktion ist nicht mit der Oracle Solaris Zones Partitionierungstechnologie kompatibel Wenn Sie ein Flash Archiv erstellen wird dieses Archiv nicht korrekt installiert wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird Das Archiv wird in einer nicht globalen Zone erstellt Das Archiv wird in einer globalen Zone erstellt in der nicht globale Zonen installiert sind Beispiel Wenn es sich beim Archiv um ein Oracle Solaris 10 8 11 Betriebssystem handelt und Sie DVDs verwenden m ssen Sie das Archiv mit der Oracle Solaris 10 8 11 DVD installieren Sollten Sie stattdessen unterschiedliche Betriebssystemversionen verwenden so schl gt die Installation auf dem Klonsystem fehl Bitte pr fen Sie Ihre Hardware Dokumentation auf zus tzliche Anforderungen f r Ihre Plattform die eventuell f r die Verwendung der JumpStart Installationsmethode erforderlich sind m Schl sselw rter in der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Lesen Sie auch die folgenden Manpages sysidtool 1M m sysidcfg 4 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Allgemein
163. ie hier Richtlinien und Anforderungen Volumes in Oracle Solaris 10 1 13 zu diesen Technologien Diese Kapitel enthalten Informationen zu Installationshandbuch Planung von Installationen ZFS Installationen zum Booten der Oracle Solaris und Upgrades Zones Partitionierungstechnologie und RAID 1 Volumes die w hrend der Installation erstellt werden k nnen 12 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 KAPITEL 2 JumpStart Uberblick Dieses Kapitel enth lt eine Einf hrung in und eine bersicht ber das JumpStart Installationsverfahren eine Funktion von Oracle Solaris Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt JumpStart Einf hrung auf Seite 13 So installiert das JumpStart Programm die Oracle Solaris Software auf Seite 15 JumpsStart Einf hrung Die JumpStart Installation bietet eine Befehlszeilenschnittstelle mit der Sie automatisch auf mehreren Systemen eine Installation bzw ein Upgrade ausf hren k nnen und zwar basierend auf von Ihnen erstellten Profilen Diese Profile definieren die spezifischen Software Installationsanforderungen Au erdem k nnen Sie f r die vor und nach der Installation erforderlichen Schritte Shell Skripte verwenden
164. iert ist stehen in SI_INSTALLED erst zur Verf gung nachdem das Schl sselwort installed verwendet wurde In manchen Situationen m ssen Sie vielleicht dieselben Informationen aus einem Begin oder Finish Skript extrahieren allerdings zu einem anderen Zweck als dem Zuordnen eines Systems 71 Erstellen einer custom _probes Datei und dem Ausf hren eines Profils Dieses Problem k nnen Sie mit Probe Schl sselw rtern l sen Probe Schl sselw rter dienen zum Extrahieren von Attributwerten ohne dass Sie eine entsprechende Bedingung einrichten und ein Profil ausf hren m ssen 13 Eine Liste der Schl sselw rter und Werte finden Sie unter Probe Schl sselw rter und Werte auf Seite 160 Erstellen einer custom_probes Datei 72 Wenn die in Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 103 und Probe Schl sselw rter und Werte auf Seite 160 beschriebenen Rule und Probe Schl sselw rter f r Ihre Anforderungen nicht pr zise genug sind k nnen Sie eigene Rule bzw Probe Schl sselw rter definieren indem Sie eine custom_probes Datei erstellen Die Datei custom_probes ist ein Bourne Shell Skript das zwei Typen von Funktionen enth lt Sie m ssen die Datei custom_probes in dem JumpStart Verzeichnis speichern in dem sich auch die Datei rules befindet Sie k nnen in einer custom_probes Datei die folgenden zwei Funktionen definieren Probe Funktionen Dienen zum Erfassen der ben tigten Informationen oder zu
165. iert werden Die Gr e des swap Bereichs wird auf 512 MB festgelegt und dieser Bereich wird auf einer beliebigen Festplatte Wert any angelegt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 3 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen von Packages von Drittanbietern cluster package Fortsetzung Die Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler SUNWCprog wird auf dem System installiert Ein fremdes Package von einem HTTP Server wird auf dem System installiert BEISPIEL3 4 Festlegen des Installationsorts von Dateisystemen profile keywords profile values install_type system type partitioning filesys filesys filesys cluster initial install standalone explicit cOtO d0s0 auto cO0t3d0s1 auto swap any auto usr SUNWCall Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt partitioning cluster Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e des Root Dateisystems basiert auf der ausgew hlten Software Wert auto und das Root Dateisystem wird auf c0t0d s angelegt Der swap Bereich wird auf c0t3d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt usr basiert auf der ausgew hlten Software und das Installationsprogramm ermittelt auf der Grundlage des Werts any wo usr angelegt wird Die gesamte
166. ieser Fehlermeldung Jetzt haben alle Systeme Zugriff auf den Profilserver Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 25 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme 26 Eine Diskette auf der sich ein JumpStart Verzeichnis befindet wird als Profildiskette bezeichnet Ein System das nicht mit dem Netzwerk verbunden ist hat keinen Zugriff aufeinen Profilserver Sie m ssen deshalb das JumpStart Verzeichnis auf eine Diskette kopieren wenn ein System nicht an das Netzwerk angeschlossen ist Das System auf dem Sie die Profildiskette erstellen muss ber ein Diskettenlaufwerk verf gen Das JumpStart Verzeichnis enth lt alle wichtigen JumpStart Dateien wie zum Beispiel die Datei rules die Datei rules ok und Profile Das JumpStart Verzeichnis muss im Root Verzeichnis der Profildiskette angelegt werden Siehe eines der folgenden Verfahren SPARC So erstellen Sie eine Profildiskette auf Seite 26 m x86 So erstellen Sie eine Profildiskette mit GRUB auf Seite 28 SPARC So erstellen Sie eine Profildiskette Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Solaris Volume Manager auf dem System ausgef hrt wird Wenn Sie zum Verwalten von Disketten CDs und DVDs nicht Solaris Volume Manager verwenden finden Sie N heres zum Verwalten von Wechseldatentr gern ohne Solaris Volume Manager im System Administration Guide Dev
167. in das JumpStart Verzeichnis 3 F hren Sie das Skript check aus um die Datei rules und die Datei custom_probes zu validieren check p path r file name ppath Validiert die Datei custom_probes unter Verwendung des check Skriptes aus dem Abbild der Oracle Solaris Software f r die jeweilige Plattform anstelle des check Skriptes auf dem System mit dem Sie arbeiten path ist der Pfad zu einem Abbild auf einer lokalen Festplatte oder zu einer eingeh ngten Oracle Solaris Operating System DVD oder Oracle Solaris Software 1 CD Verwenden Sie diese Option um die neueste Version von check auszuf hren wenn auf dem System eine fr here Version von Oracle Solaris ausgef hrt wird Kapitel5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen 75 Validieren der Datei custom _probes 76 rfile name Gibt eine andere Datei als die mit dem Namen custom_probes an Mithilfe der Option r k nnen Sie die G ltigkeit einer Reihe von Funktionen pr fen bevor Sie die Funktionen in die Datei custom _probes aufnehmen Bei der Ausf hrung des check Skripts macht das Skript Angaben zur G ltigkeit der Dateien rules und custom_probes sowie jedes einzelnen Profils Wenn keine Fehler auftreten gibt das Skript Folgendes aus The JumpStart configuration is ok Im JumpStart Verzeichnis werden die Dateien rules ok und custom _probes ok erstellt Wenn die Datei custom_probes ok nicht ausgef hrt werden kann geben Sie den fol
168. ines Festplattennamens die Variable rootdisk verwenden die vom JumpStart Programm auf die Root Festplatte des Systems gesetzt wird In der folgenden Tabelle wird beschrieben wie das JumpStart Programm die Root Festplatte des Systems f r die Installation festlegt Hinweis Das JumpStart Programm kann die Gr e einer Root Festplatte nur bei einer Neuinstallation bestimmen Bei einem Upgrade kann die Root Festplatte eines Systems nicht modifiziert werden TABELLE 8 8 Solegt JumpStart die Root Festplatte eines Systems fest Neuinstallation Abschnitt Aktion 1 Wenn das Schl sselwort root_device im Profil angegeben wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf das Root Ger t 2 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und das Schl sselwort boot_device im Profil angegeben wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf das Boot Ger t 3 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und ein Eintrag des Formats filesys cwtxdyszGr e im Profil angegeben wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die in diesem Eintrag angegebene Festplatte 156 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte TABELLE 8 8 So legt JumpStart die Root Festplatte eines Systems fest Neuinstallation Fortsetzung Abschnitt Aktion 4 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und ein Eintrag rootdisk sn im Profil angegeben wird durchsucht das JumpStart Programm die Festplatten des Systems in der Kerne
169. ion Januar 2013 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 9 Abrufen eines Flash Archiv und Installieren eines Packages von einem Drittanbieter Fortsetzung filesys cO0t1d0 s1 512 swap filesys c0t1d0s7 free export home package SUNWnew http 192 168 254 255 Solaris 10 timeout 5 Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Das Profil installiert ein Flash Archiv auf dem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben archive location Das Flash Archiv wird von einem HTTP Server abgerufen partitioning Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e der Root ist von der Gr e des Flash Archivs abh ngig Das Root Dateisystem wird auf c0t1d0s0 angelegt Der swap Bereich wird auf c0t1d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt export home ist vom verbleibenden Speicherplatz abh ngig export home wird auf c0t1d0s7 angelegt package Aus dem Verzeichnis Solaris 10 auf dem HTTP Server 192 168 254 255 wird das Package SUNWnew hinzugef gt BEISPIEL3 10 Abrufen eines Flash Archiv Differenzarchivs von einem NFS Server Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das JumpStart Programm das Flash Archiv von einem NFS Server abruft Das Schl sselwort flash_update gibt an dass es sich hierbei um ein Differenzarchiv handelt Ein Differenzarchiv i
170. ird Wenn Sie keinen Port angeben verwenden die Flash Archiv Installationsserviceprogramme den FTP Standardport Nummer 21 path Die Speicherposition des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Enthalt der Pfad HOST ersetzen die Flash Archiv Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird filename Der Name der Flash Archivdatei optional keywords Die optionalen Schl sselw rter die Sie beim Abrufen eines Flash Archivs von einem FTP Server verwenden k nnen Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 113 Profilschl sselw rter und werte TABELLE 8 4 Optionale Schl sselw rter f r archive_location als FTP Schl sselwort timeout min proxy host port Wertdefinition Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt m Erfolgt eine Neuverbindung nach Zeit berschreitung versuchen die Flash Archiv Installationsserviceprogramme die Installation an der zuletzt bekannten Position im Archiv fortzusetzen Sollten die Flash Archiv Installationsserviceprogramme die Installation nicht an der zuletzt bekannten Position fortsetzen k nnen beginnt der Abruf wied
171. is Software auf Seite 102 93 Einrichtung des Beispielstandorts Einrichtung des Beispielstandorts 94 In der folgenden Abbildung wird die Standorteinrichtung f r dieses Beispiel dargestellt ABBILDUNG 7 1 Einrichtung des Beispielstandorts Engineering Subnet server 1 install boot server Marketing Subnet L server 2 boot server An diesem Beispielstandort gelten folgende Bedingungen SPARC Die Engineering Gruppe befindet sich in einem eigenen Subnetz Diese Gruppe setzt SPARCstation Systeme f r die Softwareentwicklung ein x86 Die Marketinggruppe befindet sich in einem eigenen Subnetz Diese Gruppe setzt x86 basierte Systeme f r Textverarbeitung Tabellenkalkulation und andere Office Tools ein Am Standort wird NIS genutzt Die Ethernet Adressen IP Adressen und Host Namen der Systeme sind in den NIS Maps vorkonfiguriert Die Subnetzmaske Datum und Uhrzeit sowie die geografische Region f r den Standort sind ebenfalls in den NIS Maps vorkonfiguriert Hinweis Die Peripherieger te f r die Marketingsysteme sind in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert Auf den Entwicklungs und Marketingsystemen soll die Oracle Solaris 10 8 11 Software ber das Netzwerk installiert werden Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Installationsservers Erstellen eines Installationsserver
172. isk file2 gt multi disk config file Die neue Datei wird zur Multiplatten Konfigurationsdatei wie im folgenden Beispiel gezeigt cat 104_disk2 104_disk3 104_disk5 gt multi_disk_test 6 Wenn die Zielnummern in den Festplatten Ger tenamen in der Multiplatten Konfigurationsdatei nicht eindeutig sind machen Sie die Zielnummern eindeutig Wenn die Datei wie im folgenden Beispiel gezeigt dieselbe Zielnummer t0 f r verschiedene Festplattenger tenamen enth lt dev rdsk c t0d s2 partition map dev rdsk cO0t0d s2 partition map ndern Sie die zweite Zielnummer wie hier gezeigt in t2 dev rdsk c t0d s2 partition map dev rdsk c t2d0s2 partition map Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms Sie k nnen mithilfe von Begin und Finish Skripten auch ein eigenes Installationsprogramm zur Installation der Oracle Solaris Software erstellen Wenn Sie im Profilfeld ein Minuszeichen eingeben wird die Installation der Oracle Solaris Software auf einem System von Begin und Finish Skripten und nicht ber ein Profil und das Oracle Solaris Installationsprogramm gesteuert Beispiel Wenn ein System der folgenden Regel entspricht wird die Oracle Solaris Software mit dem Begin Skript x_install beg und dem Finish Skript x_install fin aufdem System mit dem Namen clover installiert hostname clover x install beg x install fin 70 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Jan
173. it dem Befehl prtconf die physische Hauptspeichergr e des Systems abrufen Dem Plattformnamen eines Systems Eine Liste der g ltigen Plattformnamen finden Sie im Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Bei einem bereits installierten System k nnen Sie den Plattformnamen mit dem Befehl uname i oder anhand der Ausgabe des Befehls prtconf Zeile 5 ermitteln Hinweis Wenn platform name Leerzeichen enth lt m ssen Sie diese durch Unterstriche _ ersetzen Beispiel SUNW Sun 4 50 Der Netzwerknummer eines System die das JumpStart Programm mithilfe eines logischen UND zwischen der IP Adresse und der Subnetz Maske des Systems ermittelt Beispiel network 192 168 2 0 In diesem Beispiel wird ein System gesucht das die IP Adresse 192 168 2 8 aufweist wenn die Subnetz Maske 255 255 255 0 lautet 106 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht osname probe Solaris x probe keyword Einer Version der Oracle Solaris Software die bereits in einem System installiert ist Beispiel osname Solaris 10 In diesem Beispiel sucht das JumpStart Programm ein System auf dem das Betriebssystem Oracle Solaris 10 8 11 bereits instal
174. ktion von Oracle Solaris zum Erstellen Upgraden und Aktivieren inaktiver Boot Umgebungen finden Sie in Kapitel 2 Live Upgrade 42 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 11 Erstellen einer leeren Boot Umgebung Fortsetzung bersicht in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Hintergrundinformationen zur Verwendung von Flash Archiven finden Sie in Kapitel 1 Flash Archiv bersicht in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation BEISPIEL3 12 Erstellen von RAID 1 Volumes bei der Installation eines Flash Archiv Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das JumpStart Programm mit Solaris Volume Manager Technologie jeweils RAID 1 Volumes Spiegel f r die Dateisysteme Root swap usr und export home erstellen soll Ein Flash Archiv wird in der Boot Umgebung installiert profile keywords install_type arhcive location partitioning filesys filesys filesys filesys filesys metadb profile values flash install nfs server export home export flash s10 SUNWCall explicit mirror d10 c0t0d0s cOt1d0s0 4096 mirror c0t0d0s1 2048 swap mirror d30 c0t0d0s3 cOt1d0s3 4096 usr mirror d40 c0t0d0s4 cOt1d0s4 4096 usr mirror d50 cQ t d0s5 cO0t1d s5 free export home cOt1d0s7 size 8192 count 3 Einige der Schl sselw rter und Wert
175. l Sondierungsreihenfolge nach einem vorhandenen Root Dateisystem auf dem angegebenen Bereich Wenn eine Festplatte gefunden wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die entsprechende Festplatte 5 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und im Profil partitioning existing angegeben wird durchsucht das JumpStart Programm die Festplatten des Systems in der Kernel Sondierungsreihenfolge nach einem vorhandenen Root Dateisystem Wenn kein oder mehr als ein Root Dateisystem gefunden wird tritt ein Fehler auf Wenn ein Root Dateisystem gefunden wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die entsprechende Festplatte 6 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die Festplatte auf der das Root Dateisystem installiert wird system_type Profilschl sselwort system type type switch system_type definiert den Typ des Systems auf dem das Betriebssystem Oracle Solaris installiert werden soll type switch steht f r die Option standalone oder server Hiermit k nnen Sie den Typ des Systems angeben auf dem die Oracle Solaris Software installiert werden soll Wenn Sie system_type in einem Profil nicht angeben wird standardm ig standalone verwendet usedisk Profilschl sselwort UFS und ZFS Das Schl sselwort usedisk kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich a Eine voll
176. l angegebenen Profils Sie k nnen bei der Installation ein vollst ndiges Archiv f r eine Erstinstallation oder ein Differenzarchiv f r die Aktualisierung eines bereits installierten Archivs verwenden Sie k nnen die JumpStart Installation oder Live Upgrade verwenden um ein Archiv in einer inaktiven Boot Umgebung zu installieren Einen berblick ber vollst ndige und Differenzarchive finden Sie in Kapitel 1 Flash Archiv bersicht in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 81 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation 82 v Sobereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit Bevor Sie beginnen 1 der JumpStart Installation vor Das nachfolgende Verfahren beschreibt die Installation eines Archivs mit JumpStart Anleitungen zum Installieren eines Archivs in einer inaktiven Boot Umgebung mit Live Upgrade finden Sie unter So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profil in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Pr fen Sie die Einschr nkungen zu Flash Archivinstallationen in Tabelle 6 1 Legen Sie auf dem Installationsserver die JumpStart Datei rules an Ausf hrliche Anweisungen zum Erstellen von JumpStart Dateien finden Sie in Kapitel 3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben Legen Sie auf dem Installationsserver die JumpStart
177. lation 59 Remote Dateisysteme 128 Vorsichtsma nahmen bei Begin Skripten 56 Einschr nkungen f r ZFS 164 eng_profile Beispiel 98 Erstellen custom probes ok Datei 75 Festplattenkonfigurationsdateien 64 JumpStart Verzeichnis aufdem Server 21 lokale Dateisysteme 129 132 Profile abgeleitet 56 Beschreibung 34 RAID 1 Volumes 132 134 rules Datei 30 rules ok Datei 52 75 etc dfs dfstab Datei 97 F fdisk Befehl 67 69 fdisk Profilschl sselwort Beispiel 35 Beschreibung und Werte 125 127 Festplatten einh ngen 128 Gr e Probe Schl sselw rter 160 161 Root Speicherplatz 121 Rule Schl sselw rter 104 108 160 161 Partitionierung Beispiele 35 f r Standardpartitionierung ausw hlen 158 Profilschl sselwort 149 von Standardpartitionierung ausschlie en 125 rootdisk Werte 156 Swap Bereich Profilbeispiele 17 Swap Speicherplatz Diskless Client 121 Maximalgr e 121 Profilbeispiele 35 Festplattenkonfigurationsdateien Beschreibung 48 erstellen x86 basierte Systeme 67 69 filesys Profilschl sselwort Beispiele 35 Beschreibung und Werte 128 filesys Schl sselwort 129 132 132 134 finish log Datei 59 Finish Regelfeld Beschreibung 32 Finish Skripte Installationsdauer aufzeichnen 57 Finish Skripten Packages und Patches hinzuf gen 60 Regelfeld 32 Root Umgebung anpassen 62 G geo Schl sselwort 135 Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe 122 123 Gesamte Oracle Solaris Softwareg
178. lglich istein Patch den Sie auf der DVD der CD ROM oder in der NFS basierten Miniroot gespeichert haben als lokale Datei zug nglich Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort patch mit der folgenden Syntax patch patch ID list patch file local_file patch directory patch ID list Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Die Liste muss aus durch Komma getrennten Oracle Solaris Patch IDs bestehen Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zus tzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 patch file Eine Datei mit der Liste der Patches die unter patch location gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind patch directory Gibt den Speicherort f r das Patch Verzeichnis an Das System muss auf das Patch Verzeichnis wie auf eine lokale Datei zugreifen k nnen w hrend das System von der Oracle Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird Auf net kann das System nicht zugreifen w hrend es von der Oracle Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird BEISPIEL8 24 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste von einer lokalen Datei In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort patch alle Patches hinzugef gt die in der Datei Patchdatei im Verzeichnis Solaris_10 patche
179. liert ist Einem giiltigen Probe Schliisselwort oder einem g ltigen benutzerdefinierten Probe Schl sselwort Beispiel probe disks Dieses Beispiel gibt die Gr e der Festplatten eines Systems in MB zur ck und zwar in der Kernel Sondierungsreihenfolge zum Beispiel c0t3d0s1 c0t4d0s0 auf einem SPARC System Das JumpStart Programm setzt die Umgebungsvariablen SI_DISKLIST SI_DISKSIZES SI_NUMDISKS und SI_TOTALDISK Hinweis Das Schl sselwort probe stellt insofern eine Ausnahme dar als nicht versucht wird ein System mit entsprechenden Attributen zu finden und ein Profil auszuf hren Das Schl sselwort probe gibt stattdessen einen Wert zur ck Deshalb k nnen Sie beim Rule Schl sselwort probe keine Begin Skripte Profile oder Finish Skripte angeben Probe Schl sselw rter werden in Kapitel 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen beschrieben Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 107 Profilschl sselw rter und werte TABELLE8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht totaldisk size range Dem gesamten Festplattenspeicher eines Systems in MB Diese Angabe umfasst alle betriebsbereiten Sie m ssen den Wertals Bereich you MB 2 Festplatten die an das System angeschlossen sind angeben Beispiel Hinweis Bedenken Sie beim Berechnen des size range dass P ein MB 1 048 576 Byte entspr
180. llationsprogramm werden Sie schrittweise durch eine Installation gef hrt M ssen Sie Ihr System patchen oder aktualisieren und darf es dabei m glichst nicht zu einer Ausfallzeit kommen F hren Sie Upgrades mit der Oracle Solaris Funktion Live Upgrade durch um die Ausfallzeit auf ein Minimum zu reduzieren M ssen Sie eine sichere Installation ber das Netzwerk oder das Internet durchf hren Verwenden Sie WAN Boot um aufeinem remoten Client zu installieren Oder m ssen Sie ber das Netzwerk von einem Installationsabbild installieren Beim Oracle Solaris Installationsprogramm werden Sie schrittweise durch eine Installation gef hrt M ssen Sie mehrere Systeme schnell aktualisieren oder patchen Verwenden Sie die Oracle Solaris Funktion Flash Archiv um ein Archiv zu erstellen und eine Kopie des BS auf Klonsystemen zu installieren M ssen Sie Ihr System sichern Ben tigen Sie Informationen zur Fehlerbehebung eine Liste der bekannten Probleme oder eine Liste der Patches f r diese Version M ssen Sie berpr fen ob Ihr System mit Oracle Solaris funktioniert M ssen Sie berpr fen welche Pakete in dieser Version hinzugef gt entfernt oder ge ndert wurden M ssen Sie berpr fen ob Ihr System und Ihre Ger te mit Oracle Solaris SPARC und x86 basierten Systemen und anderen Drittanbietern ausgef hrt werden k nnen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Oracl
181. lt Eine Sammlung von Software die f r die modulare Installation zu einer Einheit zusammengefasst wurde Die Oracle Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Eine vom Anbieter definierte Gruppe von Hardwareplattformen f r die Distribution einer bestimmten Software Beispiele f r g ltige Plattformgruppen sind i86pc und sun4u Die Ausgabe des Befehls uname i Der Plattformname der Ultra 60 lautet beispielsweise SUNW Ultra 60 Eine logische Gruppe von Ger ten die das Layout und die physischen Merkmale des verf gbaren ZFS Speichers beschreibt Datens tzen wird Speicher aus einem Pool zugewiesen Ein syntaktisches Element das bei der JumpStart Installation Attributinformationen zu einem System abruft Im Gegensatz zu Regeln ist es bei Probe Schl sselw rtern nicht erforderlich bereinstimmungskriterien einzurichten und Profile auszuf hren Siehe auch Regel Eine Textdatei in der festgelegt ist wie die Oracle Solaris Software beieinem JumpStart Verfahren installiert werden soll So ist in einem Profil beispielsweise die zu installierende Softwaregruppe definiert Jede Regel spezifiziert ein Profil das definiert wie ein System installiert werden soll wenn es der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Siehe auch rules Datei Eine Diskette mit allen wichtigen JumpS
182. lt Dies geschieht erst mit der Installation eines Flash Archivs Wenn Sie in der leeren Boot Umgebung ein Archiv installieren werden auf den reservierten Bereichen Dateisysteme angelegt Im Folgenden sind die m glichen Werte f r bename und filesystem aufgef hrt bename new BE name bename gibt den Namen der neu zu erstellenden Boot Umgebung an new BE name darf maximal 30 Zeichen lang sein und nur alphanumerische Zeichen enthalten Multibyte Zeichen sind nicht zul ssig Der Name muss auf dem System einmalig sein Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 119 Profilschl sselw rter und werte 120 filesystem mountpoint device fs options filesystem gibt an welche und wie viele Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung angelegt werden Es muss zumindest ein Bereich definiert werden deredas Root Dateisystem enth lt Die Dateisysteme k nnen sich auf derselben Festplatte befinden oder sich ber mehrer Festplatten erstrecken F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um einen Swap Bereich handelt Das Ger t muss beim ersten Booten des installierten Betriebssystems verf gbar sein Dieses Ger t hat keinen Bezug zu besonderen JumpStart Speicherger ten wie z B free Bei dem Ger t darfes sich nicht um ein Solaris Volume Manager Volume oder ein Veritas Volume Manager Volume handeln Ger t ist der Name eines Festplattenger tsin der
183. lter durch einen tats chlichen Namen oder Wert zu ersetzen Buchtitel neue Ausdr cke hervorgehobene Begriffe Bearbeiten Sie Ihre login Datei Verwenden Sie ls a um eine Liste aller Dateien zu erhalten machine _name Sie haben eine neue Nachricht machine_name su Passwort Der Befehl zum Entfernen einer Datei lautet rm filename Lesen Sie hierzu Kapitel 6 im Benutzerhandbuch Ein Cache ist eine lokal gespeicherte Kopie Diese Datei nicht speichern Hinweis Einige hervorgehobene Begriffe werden online fett dargestellt Vorwort Shell Eingabeaufforderungen in Befehlsbeispielen Die folgende Tabelle zeigt die UNIX Standardeingabeaufforderung und die Superuser Eingabeaufforderung f r Shells die zum Betriebssystem Oracle Solaris geh ren In Befehlbeispielen zeigen die Shell Eingabeaufforderungen an ob der Befehl von einem regul ren Benutzer oder einem Benutzer mit bestimmten Berechtigungen ausgef hrt werden 10 sollte TABELLEP 3 Shell Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell f r Superuser C Shell C Shell f r Superuser machine_name machine_name Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 KAPITEL 1 Informationen zur Planung einer Oracle Solaris Installation Dieses Handbuch enth lt Informationen zur Verwendung des aut
184. luster filesys Die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung SUNWCXall wird auf dem System installiert Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s und c0t0d0s0 erstellt und gespiegelt Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t1d0s0 und c0t d0s0 erh lt den Namen d30 Das JumpStart Programm weist den beiden Submirrors Namen zu Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 13 Erstellen eines RAID 1 Volumes zur Spiegelung des Root Dateisystems Fortsetzung filesys Das swap Dateisystem wird auf dem Bereich c0t0d0s3 erstellt und gespiegelt Es wird mit 512 MB bemessen metadb Es werden vier auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t0d s4 installiert metadb Es werden vier auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t1d0s4 installiert BEISPIEL3 14 Erstellen von RAID 1 Volumes zur Spiegelung mehrerer Dateisysteme Das Profil im nachfolgenden Beispiel sieht vor dass das JumpStart Programm unter Verwendung der Solaris Volume Manager Technologie RAID 1 Volumes Spiegel f r die Dateisysteme Root swap und usr erstellt profile keywords profile values HF faite Sil eek can ies teak a ee install type initial install cluster SUNWCXall filesys mirror d100 cOt1d s cOtOdOSsQ 200 filesys cO0t1d0s5 500 var filesys cOt0d0s5 500 files
185. lwort Das Installationsdienstprogramm versucht maximal n Mal das Verzeichnis einzuh ngen BEISPIEL8 18 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste ber NFS In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort patch alle Patches hinzugef gt die in der Datei patch im NFS Patchverzeichnis nfs patch_master Solaris v10 patches aufgef hrt sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei patch vorkommen Sollte das NFS Einh ngen fehlschlagen werden maximal f nf Versuche unternommen patch patch file nfs patch master Solaris v10 patches retry 5 BEISPIEL 8 19 Hinzuf gen eines Patches ber NFS In diesem Beispiel f gt das Profilschliisselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 aus dem Patchverzeichnis Solaris v10 patches auf dem Server patch _master hinzu patch 112467 01 112765 02 nfs patch _master Solaris v1 patches HTTP Server Wenn der Patch auf einem HTTP Server gespeichert ist verwenden Sie die folgenden Optionen f r das patch Schl sselwort patch patch ID list patch file http server name port patch directory optional http keywords patch patch ID list patch file http server name port patch directory optional http keywords patch ID list Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Die Liste muss aus durch Komma getrennten Oracle Solaris Patch IDs bestehen Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hin
186. lwortreferenz 145 Profilschl sselw rter und werte 146 BEISPIEL8 13 Hinzuf gen eines Packages ber HTTP Fortsetzung http package central Solaris 10 befinden Sollten ber einen Zeitraum von f nf Minuten keine Daten empfangen werden wird erneut mit der bertragung des Packages begonnen Bereits empfangene Daten des betreffenden Packages werden in diesem Fall verworfen Beide hier angegebenen Formate sind zul ssig und m glich package SUNWnew add http package central Solaris 10 timeout 5 package SUNWnew add http package central Solaris 10 timeout 5 BEISPIEL 8 14 Hinzuf gen eines Packages ber HTTP mit Proxy In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort package alle Packages hinzugef gt die sich im Verzeichnis Solaris_10 des HTTP Speicherorts http package central Solaris_10 befinden Dabei wird angenommen dass zwischen den Rechnern eine Firewall installiert ist Um trotzdem eine bertragung zu erm glichen wird mithilfe des proxy Schl sselworts ein Proxy angegeben package SUNWnew add http package central Solaris 10 proxy webcache east 8080 Lokales Ger t Sie k nnen Oracle Solaris Packages auch von einem lokalen Ger t abrufen wenn es sich dabei um ein dateisystemf higes Ger t mit wahlfreiem Zugriff handelt wie eine Diskette oder eine DVD Verwenden Sie die folgende Syntax f r das Schl sselwort package package package name add local_device device path file system type package name Gib
187. m Setzen einer entsprechenden SI_ Umgebungsvariablen die Sie definieren Probe Funktionen werden zu Probe Schl sselw rtern Vergleichsfunktionen Rufen die entsprechende Probe Funktion auf vergleichen die Ausgabe der Probe Funktion und geben 0 zur ck wenn das Schl sselwort bereinstimmt bzw 1 wenn das Schl sselwort nicht bereinstimmt Comparison Funktionen werden zu Rule Schl sselw rtern Syntax der Datei custom_probes Die Datei custom_probes kann alle g ltigen Befehle Variablen und Algorithmen der Bourne Shell enthalten Sie k nnen Probe und Comparison Funktionen definieren f r die ein einzelnes Argument in der Datei custom_probes erforderlich ist Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Probe Schl sselwort in der Datei rules verwenden wird das Argument nach dem Schl sselwort interpretiert als 1 Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Rule Schl sselwort in der Datei rules verwenden wird das Argument so interpretiert dass es nach dem Schl sselwort beginnt und vor dem n chsten amp amp oder Begin Skript endet je nachdem was zuerst auftritt Die Datei custom _probes muss folgende Anforderungen erf llen Sie muss den Namen custom_probes aufweisen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen einer custom _probes Datei Der Eigent mer muss root sein Die Datei muss ausf hrbar und die Berechtigungen m ssen auf 755 gesetzt sein
188. mgebungen einzuh ngen werden Dateisysteme auf iSCSI LUNs von iSCSI Systemen formatiert und direkt verwaltet In Unternehmensbereitstellungen stehen LUNs normalerweise f r Bereiche gro er RAID Festplatten Arrays h ufig mit einer Zuweisung pro Client Bei iSCSI gibt es keine Regeln oder Einschr nkungen hinsichtlich der gemeinsamen Verwendung einzelner LUNs durch mehrere Computer Der gemeinsame Zugriff auf ein einzelnes zugrunde liegendes Dateisystem wird als Aufgabe dem Betriebssystem berlassen LUN ist erforderlich wenn die statische Erkennung als Erkennungsmethode f r die Ziele verwendet wird 142 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte iSCSI Target Name Der iSCSI Zielname umfasst einen iSCSI Qualified Name IQN der in RFC 3720 dokumentiert ist Weitere Beispiele f r Namen finden Sie in RFC 3721 Details finden Sie auf der IETF Website Beispiel iqn 1986 03 com sun 02 358ddbf8 601a e73a df56 89istein typischer iSCSI Zielname Der Name besteht aus den folgenden Feldern Literal IQN Datum jjjj mm an dem die Benennungsstelle zum Eigentiimer der Domain wurde Umgekehrter Domainname der Stelle mom Optionaler Doppelpunkt als Pr fix f r einen Speicherzielnamen der von der Benennungsstelle angegeben wird package Profilschliisselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort package kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Da
189. ms Suchen Sie den Server auf dem Sie das JumpStart Verzeichnis erstellen wollen Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie das JumpStart Verzeichnis an einer beliebigen Stelle auf dem Server mkdir m 755 jumpstart dir path In diesem Befehl ist jumpstart dir path der absolute Pfad zum JumpStart Verzeichnis Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel ein Verzeichnis mit dem Namen jumpstart im Root Verzeichnis erstellt und die Berechtigungen werden auf 755 gesetzt mkdir m 755 jumpstart Fiigen Sie den folgenden Eintrag der Datei etc dfs dfstab hinzu share F nfs o ro anon 0 jumpstart dir path Mit dem folgenden Eintrag wird zum Beispiel das Verzeichnis jumpstart zur gemeinsamen Nutzung freigegeben share F nfs o ro anon 0 jumpstart Geben Sie shareall ein und dr cken Sie die Eingabetaste Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme 6 7 Optional Kopieren Sie Beispiele f r JumpStart Dateien in das JumpStart Verzeichnis a Greifen Sie auf den Installationsdatentr ger oder das Abbild zu Beispiele f r Speicherorte Anweisungen Oracle Solaris Operating Legen S
190. n 98 Entwicklungssysteme einrichten 100 Flash Archiv Profil 39 40 41 42 JumpStart Verzeichnis 97 marketing profile erstellen 98 JumpStart Installation Beispiele Fortsetzung Marketingsysteme einrichten 97 101 Netzwerk 16 nicht vernetzte Systeme 15 RAID 1 Volume Profile 43 rules Datei bearbeiten 99 Standalone System 15 Standorteinrichtung 94 WAN Boot Installationsprofil 40 Beschreibung 17 optionale Funktionen 55 Begin Skripte 55 57 Finish Skripte 58 standortspezifische Installationsprogramme 70 berblick 55 Profilschl sselw rter 108 berblick 17 Voraussetzungen f r tip Verbindung 83 88 vorbereiten 17 53 JumpStart Verzeichnis Beispiel f r eine rules Datei 30 Berechtigungen 21 26 Dateien kopieren Installationsdateien 23 27 29 mittels Finish Skripten 59 Dateien mittels Finish Skripten hinzuf gen 60 erstellen Beispiel 97 Diskette f r SPARC basierte Systeme 26 Diskette f r x86 basierte Systeme 26 28 Server 21 gemeinsam nutzen 21 gemeinsam verwenden 97 JumpStart Verzeichnis gemeinsam verwenden 97 K karch Probe Schl sselwort 161 karch Rule Schl sselwort 105 161 Kommentare in Profilen 34 in rules Dateien 30 Konfigurieren Festplattenkonfigurationsdateien erstellen 64 186 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Index Kopieren JumpStart Installationsdateien 23 27 29 JumpStart Verzeichnisdateien 59 L layout_const
191. n Bolivien Brasilien Chile Kolumbien Ecuador Paraguay Peru Uruguay Venezuela Asia Asien einschlie lich Japan Republik Korea Volksrepublik China Taiwan Thailand Ausi Australien und Ozeanien einschlie lich Australien Neuseeland C_Europe Mitteleuropa einschlie lich sterreich Tschechische Republik Deutschland Ungarn Polen Slowakei Schweiz E Europe Osteuropa einschlie lich Albanien Bosnien Bulgarien Kroatien Estland Lettland Litauen Mazedonien Rum nien Russland Serbien Slowenien T rkei N Europe Nordeuropa einschlie lich D nemark Finnland Island Norwegen Schweden S Europe S deuropa einschlie lich Griechenland Italien Portugal Spanien W Europe Westeuropa einschlie lich Belgien Frankreich Gro britannien Irland Niederlande M East Naher Osten einschlie lich Israel Eine vollst ndige Liste der Werte f r einzelne Gebietsschemas die zusammen die Gebietsschemas f r die geografische Region bilden finden Sie im International Language Environments Guide Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 135 Profilschl sselw rter und werte 136 Hinweis Sie k nnen f r jede Sprachumgebung die zu einem System hinzugef gt werden soll ein geo Schl sselwort angeben install_type Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort install_type kann f r ein UFS Dateisystem oder die Installation eines ZFS Root Pools verwendet werden Das Schl sselwort kann nur
192. n Festplattenkonfigurationsdateien zum Testen von Profilen x86 So erstellen Sie eine Multiplatten Konfigurationsdatei Suchen Sie ein x86 basiertes System mit einer zu testenden Festplatte Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie einen Teil der Einzelplatten Konfigurationsdatei indem Sie die Ausgabe des Befehls fdisk 1M in einer Datei speichern fdisk R W disk config file h dev rdsk device name disk config file Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei dev rdsk device name Der Ger tename des fdisk Layouts der gesamten Festplatte Der device name muss das Format cwtxdys oder cxdys0 aufweisen H ngen Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc 1M an die Festplattenkonfigurationsdatei an prtvtoc dev rdsk device name gt gt disk config dev rdsk device name Der Ger tename der Festplatte des Systems device name muss das Format cwtx dys2 oder c xdys2 aufweisen disk config Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 69 Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms 5 Verketten Sie die Einzelplatten Konfigurationsdateien und speichern Sie die Ausgabe in einer neuen Datei cat disk filel d
193. n Abteilungen in einem eigenen Subnetz und weisen eigene Netzwerkadressen auf Der Entwicklungsbereich befindet sich im Subnetz 255 222 43 0 Der Marketingbereich befindet sich im Subnetz 255 222 44 0 Mit diesen Informationen k nnen Sie steuern wie die Entwicklungs und Marketingsysteme mit der Oracle Solaris 10 8 11 Software installiert werden Bearbeiten Sie im Verzeichnis jumpstart die Datei rules l schen Sie alle Beispielregeln und f gen Sie die folgenden Zeilen in die Datei ein network 255 222 43 0 eng_prof network 255 222 44 0 marketing_prof Diese Regeln legen fest dass die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Systemen im Netzwerk 255 222 43 0 unter Verwendung des Profils eng_prof erfolgen soll Auf den Systemen im Netzwerk 255 222 44 0 soll die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software dagegen unter Verwendung des Profilsmarketing_prof erfolgen Hinweis Sie k nnen die Beispielregeln verwenden und zur Identifizierung der Systeme auf denen die Oracle Solaris 10 8 11 Software unter Verwendung der Profile eng_prof und marketing_prof installiert werden soll eine Netzwerkadresse angeben Au erdem k nnen Sie Host Namen Speichergr e und Modelltyp als Rule Schl sselwort verwenden Tabelle 8 1 enth lt eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in einer Rules Datei verwendet werden k nnen Kapitel7 JumpStart Installation Beispiele 99 Validieren der Datei rules Validier
194. n Ihrer Umgebung funktionieren Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 27 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme 28 7 Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des JumpStart Verzeichnisses ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Lassen Sie die Diskette auswerfen eject floppy Damit ist die Erstellung einer Profildiskette abgeschlossen Jetzt k nnen Sie die Datei rules aktualisieren und Profile auf der Profildiskette erstellen um JumpStart Installationen auszuf hren Das weitere Vorgehen ist unter Erstellen der Datei rules auf Seite 30 beschrieben x86 So erstellen Sie eine Profildiskette mit GRUB F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Profildiskette mit GRUB zu erstellen Bei der Installation wird ein GRUB Men angeboten das den Bootvorgang bernimmt Das GRUB Men ersetzt die Oracle Solaris Device Configuration Assistant die in lteren Releases u U zum Booten eines Systems ben tigt wurde Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Solaris Volume Manager auf dem System ausgef hrt wird Wenn Sie zum Verwalten von Disketten CDs und DVDs nicht Solaris Volume Manager verwenden finden Sie N heres zum Verwalten von Wechseldatentr gern ohne Solaris Volume Manager im System Administration Guide Devices and File Systems Suchen Sie ein x86 System mit angeschlossenem Diskettenlaufwerk Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen
195. n Server abzurufenden Archivs Wird ein HTTP Server verwendet so muss das Package im Datastream Format vorliegen optional keywords Legt die optionalen Schl sselw rter f r den Abruf eines Packages von einem HTTP Server fest TABELLE 8 6 Optionale package Schl sselw rter f r die Verwendung mit HTTP Schl sselwort Wertdefinition timeout min proxy host port Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt undan dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxyhosts k nnen Sie Oracle Solaris Packages jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben BEISPIEL 8 13 Hinzuf gen eines Packages ber HTTP In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort package alle Packages hinzugef gt die sich im Verzeichnis Solaris 10 des HTTP Speicherorts Kapitel8 JumpStart Schl sse
196. n diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 103 Profilschl sselw rter und werte auf Seite 108 JumpStart Umgebungsvariablen auf Seite 158 Probe Schl sselw rter und Werte auf Seite 160 Rule Schl sselw rter und Werte In der folgenden Tabelle werden die Schl sselw rter und Werte beschrieben die in der rules Datei verwendet werden k nnen N here Informationen zum Erstellen einer rules Datei finden Sie unter Erstellen der Datei rules auf Seite 30 TABELLE8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Schl sselwort Wert Entspricht any Minuszeichen Allem Das Schl sselwort any ist immer wirksam 103 Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht arch processor type Dem Prozessortyp eines Systems G ltige Werte f r processor type Mit dem Befehl uname p k nnen Sie den m SPARC sparc Prozessortyp eines Systems abfragen x86 1386 disksize disk name size range Dem Namen und der Gr e einer Festplatte in MB disk name Ein Festplattenname im Format c xtyd z zum Beispiel c0t3d oder c0d oder das reservierte Wort Beispiel rootdisk Wenn Sie rootdisk verwenden werden die pied aan Festplatten in der folgenden Reihenfolge nach der wee ans g entsprechenden Festplatte durchsucht In di
197. n einer Profildiskette f r Standalone Systeme unnnenenesneneneseneenneennennne 26 Y SPARC Soerstellen Sie eine Prohldiskette 2 02 0ssuss0 Rasa 26 V x86 So erstellen Sie eine Profildiskette mit GRUB nunnenenensnsennensennensennennennnensennanne 28 Erstellen der Datei r les oiiire siaii aai aii a ai i i 30 Syntax der D teirules u n Haie hen T A 30 Y SoerstellemSie die Dated rules ans T 31 rules Benpieldate eriin are aeara E A EA a 32 Erstellen eines Prolls serisini nein 34 Syntax von Profilen issue ERARA REE debs sebe cade RA ERE 34 Y Soerstelen Sieein Prom u auiissasenusetkssneneiea a i 35 Beispiele f r Promle a sen dai D A TEO A 35 Testem eines Profils assisen aaa a 47 Inhalt 4 Y So erstellen Sie eine tempor re Oracle Solaris Umgebung zum Testen eines Profils 48 VY So testen Sie ein Profil aeedeneseinaneclnenebthreltnatersieie 49 Beispiele f r das Testen von Profilen uuanseenennennennennennsensennennennennennennennensennennennennen 51 Validieren der Datel rUe Sunyi ee eg 52 Y So validieren Sie die Datei rules ssiri aiaiai 52 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben eneeeee 55 Erstellen von Begin Skripten seniii 2000200 mann 55 Info zu Besin Skripten vn 20m ae nie sb 56 Erstellen abgeleiteter Profile mit einem Begin Skript sssri 56 Aufzeichnen der Installationsdauer mit einem Begin und einem Finish Skript 57 Erstellen von
198. n eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool auf Seite 169 cluster legt fest ob der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe ein Cluster hinzugef gt oder daraus gel scht wird cluster name Der Name des Clusters Dieser muss das Format SUNWCName aufweisen add delete Dieses optionale Schl sselwort gibt an ob das angegebene Cluster hinzugef gt oder gel scht werden soll Als Werte sind add Hinzuf gen und delete L schen m glich Wenn Sie weder add noch delete angeben gilt standardm ig add Wenn Sie cluster bei einem Upgrade verwenden gelten die folgenden Bedingungen Alle bereits auf dem System vorhandenen Cluster werden aktualisiert Wenn Sie cluster name add angeben und cluster name nicht im System installiert ist wird das Cluster installiert Wenn Sie cluster name delete angeben und cluster name im System installiert ist wird das Package gel scht bevor das Upgrade beginnt Hinweis Eine Softwaregruppe ist ein Metacluster der einen Satz von Clustern und Paketen enth lt Die Softwaregruppe wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable group name installiert Das cluster Schliisselwort kann nur bei einer Erstinstallation verwendet werden Das Schliisselwort cluster verweist auf Metacluster aus der Datei clustertoc 4 Ein Cluster ist ein Satz von Paketen Cluster k nnen zu Softwaregruppen Metaclustern zusammengefasst werden Clusternam
199. ne Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t1d0s7 installiert Einen berblick zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme bei der Installation finden Sie in Kapitel 8 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation Uberblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Die Voraussetzungen und Richtlinien fiir die Erstellung gespiegelter Dateisysteme finden Sie in Kapitel 9 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors wahrend der Installation Planung in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Eine Beschreibung der Schl sselwortwerte finden Sie unter filesys Profilschl sselwort Erstellen von RAID 1 Volumes auf Seite 132 und metadb Profilschliisselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen auf Seite 140 BEISPIEL3 13 Erstellen eines RAID 1 Volumes zur Spiegelung des Root Dateisystems Das Profil im nachfolgenden Beispiel sieht vor dass das JumpStart Programm unter Verwendung der Solaris Volume Manager Technologie ein RAID 1 Volume Spiegel f r das Root Dateisystem erstellt profile keywords profile values ER RT ET ee EEE TER install_type initial install cluster SUNWCXall filesys mirror d30 cOt1d0s cOtO0d0sd0 filesys c0t d s3 512 swap metadb cOt d s4 size 8192 count 4 metadb cOt1d s4 size 8192 count 4 Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt c
200. ne Funktion von Oracle Solaris profile keywords profile values een j Eee install_type flash install archive location http 192 168 255 255 flasharchive solarisarchive partitioning explicit filesys cOt1d0s0 4000 filesys cO0t1d0 s1 512 swap filesys cO0t1d s7 free export home Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Das Profil installiert ein Flash Archiv auf dem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben archive location Das Flash Archiv wird von einem HTTP Server abgerufen Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 39 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 7 Abrufen eines Flash Archiv von einem HTTP Server Fortsetzung partitioning Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e der Root istvon der Gr e des Flash Archivs abh ngig Das Root Dateisystem wird auf c0t1d0s0 angelegt Der swap Bereich wird auf cOt1d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt export home ist vom verbleibenden Speicherplatz abh ngig export home wird auf c0t1d0s7 angelegt BEISPIEL 3 8 Abrufen eines Flash Archiv von einem sicheren HTTP Server Das Profil im folgenden Beispiel sieht vor dass das JumpStart Programm das Flash Archiv von einem sicheren HTTP Server abruft profile keywords profile values F s
201. nem Standalone System erfolgen soll partitioning Der Wert default legt fest dass die Dateisystembereiche von der zu installierenden Software definiert werden Die Gr e des swap Bereichs wird auf 512 MB festgelegt und dieser Bereich wird auf einer beliebigen Festplatte Wert any angelegt cluster Die Oracle Solaris Softwaregruppe fiir Entwickler SUNWCprog wird auf dem System installiert package Wenn die Standard Manpages vom Dateiserver s_ref im Netzwerk eingehangt werden sind die Manpage Packages nicht auf dem System zu installieren Die Packages die die System Accounting Serviceprogramme enthalten sind f r die Installation auf dem System ausgew hlt BEISPIEL3 3 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen von Packages von Drittanbietern profile keywords profile values Heeres e Hisareiddieveiee eek aise install type initial install system type standalone partitioning default filesys any 512 swap specify size of swap cluster SUNWCprog cluster SUNWCacc package apache server http package central packages apache timeout 5 Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Das Schl sselwort install_type istin jedem Profil erforderlich system type Das Schl sselwort system_type legt fest dass die Installation auf einem Standalone System erfolgen soll partitioning Der Wert default legt fest dass die Dateisystembereiche von der zu installierenden Software defin
202. ng erstellen 34 Kommentarein 34 mit Systemen abgleichen 32 81 87 Regelfeld 31 testen 51 52 Voraussetzungen 30 34 Profilschl sselw rter 108 158 archive_location 110 116 backup_media 116 117 Beschreibung und Werte 125 boot_device 118 bootenvcreatebe 119 bootenv installbe f r ZFS 166 client_arch 120 client_root 121 client_swap 121 cluster Beispiele 35 Beschreibung und Werte 124 Cluster Beschreibung und Werte 122 123 dontuse usedisk und 158 fdisk Beispiel 35 Beschreibung und Werte 125 127 filesys Beispiele 35 Beschreibung und Werte 128 lokale Dateisysteme 129 132 RAID 1 Volumes 132 134 Remote Dateisysteme 128 forced_deployment Beschreibung und Werte 134 geo Beschreibung und Werte 135 Gro und Kleinschreibung 108 install_type Beispiele 35 Beschreibung und Werte 136 f r ZFS 167 Voraussetzung 34 35 188 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Index Profilschl sselw rter Fortsetzung layout_constraint Beschreibung und Werte 137 139 local_customization Beschreibung und Werte 139 locale Beschreibung und Werte 140 metadb Beispiele 35 Beschreibung und Werte 140 141 no_master_check Beschreibung und Werte 141 noneuclidean 142 Partitionierung Beispiele 35 Festplatten ausschlie en 125 Festplatten ausw hlen 158 partitioning Beschreibung und Werte 149 Pool f r ZFS 167 root_device 155 roo
203. nicht in einem Profil angegeben so wird w hrend der Installation der folgende Vorgabewert f r boot_device verwendet boot _device any update device Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte SPARC cw txdy sz oder cx dysz DereFestplattenbereich in welchen das JumpStart Programm das Root Dateisystem stellt zum Beispiel c0t0d0s0 x86 cw txdy oder cxdy Die Festplatte auf die das JumpStart Programm das Root Dateisystem stellt zum Beispiel c0d existing Das JumpStart Programm stellt das Root Dateisystem auf das vorhandene Boot Ger t des Systems any Das JumpStart Programm w hlt aus wohin das Root Dateisystem gestellt wird Dabei versucht das JumpStart Programm das vorhandene Boot Ger t des Systems zu verwenden Ist dies nicht m glich w hlt das JumpStart Programm ein anderes Boot Ger t aus eeprom Gibtan ob das EEPROM des Systems aktualisiert oder beibehalten wird Sie k nnen mit dem eeprom Wert au erdem das EEPROM des Systems ndern wenn sich das aktuelle Boot Ger t des Systems ndert Indem Sie das EEPROM des Systems ndern kann es automatisch vom neuen Boot Ger t gestartet werden 118 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Hinweis x86 Den Wert preserve m ssen Sie angeben update Das JumpStart Programm ndert im EEPROM des Systems den Boot Ger tewert so dass das installierte System automatisch
204. ns 512 MB und h chstens 2 GB Mithilfe der Option size k nnen Sie eine Kapazit t au erhalb dieses Bereichs festlegen auto Die Kapazit t des Speicherabzugsger ts wird automatisch eingestellt rootdisk s Das Ger t mit dem der Root Pool erstellt wurde wird als Bereich amp 0 angegeben bootenv installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename Benennt die neue Boot Umgebung als bnv dataset Erstellt ein vom ROOT Dataset getrenntes eigenes var Dataset var ist der einzige Wert fiir dataset Weitere Ressourcen Weitere Informationen zu den Themen in diesem Kapitel finden Sie in den folgenden Ressourcen ZFS Informationen einschlie lich berblick Planung und schrittweise Anleitung finden Sie im Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Eine Liste aller JumpStart Schl sselw rter finden Sie in Kapitel 8 JumpStart Schl sselwortreferenz Informationen zur Verwendung von Live Upgrade zum Migrieren von UFS in ZFS oder zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem ZFS Root Pool finden Sie in Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 173 174 Archiv Begin Skript Benutzerdefinierte probes Datei Bereich Boot Loader Boot Server Glossar Eine Datei die einen Satz von D
205. nsdatei aufgenommen haben miissen Sie wie im folgenden Beispiel die IP Adresse des Servers angeben auf dem sich die Datei befindet http 131 141 2 32 jumpstart config tar m Wenn Sie die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP Server hinter einer Firewall gespeichert haben miissen Sie wahrend des Boot Vorgangs einen Proxy Server angeben Sie brauchen keine IP Adresse f r den Server anzugeben auf dem sich die Datei befindet Sie m ssen jedoch wie im folgenden Beispiel eine IP Adresse f r den Proxy Server angeben http www shadow com jumpstart config tar amp proxy 131 141 6 151 ask Legt fest dass Sie das Installationsprogramm zur Eingabe der Adresse der komprimierten Konfigurationsdatei auffordert Die Aufforderung erscheint nachdem das System gestartet und die Verbindung zum Netzwerk hergestellt wurde Bei Verwendung dieser Option k nnen Sie keine vollst ndig automatische JumpStart Installation durchf hren Wenn Sie durch Dr cken der Eingabetaste die Eingabeaufforderung umgehen konfiguriert das Oracle Solaris Installationsprogramm die Netzwerkparameter interaktiv Danach fordert Sie das Installationsprogramm zur Eingabe des Speicherorts der komprimierten Konfigurationsdatei auf Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 85 x86 Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersicht ber die Aufgaben x86 Einrichten eines Systems f r eine JumpStart Installation bersi
206. nstallationen Aufgaben 31 Erstellen der Datei rules 32 profile Der Name einer Textdatei in der definiert ist wie die Oracle Solaris Software auf dem System installiert werden soll wenn ein System der Regel entspricht Die Informationen in einem Profil bestehen aus Profilschl sselw rtern und den entsprechenden Profilwerten Alle Profile m ssen sich im JumpStart Verzeichnis befinden Hinweis Weitere M glichkeiten das Profilfeld zu verwenden sind unter Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms auf Seite 70 und Erstellen abgeleiteter Profile mit einem Begin Skript auf Seite 56 finish Der Name eines optionalen Bourne Shell Skripts das nach der Installation ausgef hrt werden kann Wenn kein Finish Skript vorhanden ist m ssen Sie in dieses Feld ein Minuszeichen eingeben Alle Finish Skripte m ssen sich im JumpStart Verzeichnis befinden Informationen zum Erstellen von Finish Skripten finden Sie unter Erstellen von Finish Skripten auf Seite 58 Jede Regel muss mindestens Folgendes enthalten Ein Schl sselwort einen Wert und ein zugeh riges Profil Ein Minuszeichen im Begin und Finish Feld wenn kein Begin bzw Finish Skript angegeben wird Speichern Sie die Datei rules im JumpStart Verzeichnis Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei rules ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind rules Beispieldatei Das folgende Beispiel zeigt mehrere Beispi
207. nstalliert nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern profile keywords profile values meer a cae ie a A a A ee ae install_type flash_update archive location nfs installserver export solaris flasharchive solarisdiffarchive no _master_check Einige der Schl sselw rter und Werte in diesem Beispiel lauten wie folgt install_type Das Profil installiert ein Flash Differenzarchiv auf dem Klonsystem Es werden nur die im Archiv aufgef hrten Dateien installiert archive location Das Flash Archiv wird von einem NFS Server abgerufen no_master_check Das Klonsystem wird nicht auf das Vorhandensein eines g ltigen Systemabbilds berpr ft Ein g ltiges Systemabbild ist ein vom Original Mastersystem hergestelltes Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 41 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 11 Erstellen einer leeren Boot Umgebung Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das JumpStart Programm eine leere Boot Umgebung erstellt Eine leere Boot Umgebung enth lt keine Dateisysteme und es werden keine Daten aus der aktuellen Boot Umgebung kopiert Die Boot Umgebung kann sp ter mit einem Flash Archiv bespielt und aktiviert werden profile keywords install_type system type partitioning filesys filesys filesys cluster profile values initial install standalone explicit cOt d0s0 auto cO0t3d0s1 auto swap any auto usr SUNWCall bootenv createbe bename second BE filesystem
208. nts zugewiesen num_clients definiert die Anzahl an Diskless Clients client num die von einem Server unterst tzt werden Wenn Sie num_clients im Profil nicht angeben werden standardm ig f nf Diskless Clients zugewiesen Hinweis Siek nnen num_clients nur verwenden wenn f r system_type der Wert server angegeben wird iSCSI Profilschl sselwort Bei der Installation des Oracle Solaris BS in einem iSCSI System verwenden Sie das iSCSI Schl sselwort Siehe Beispiel 3 16 und Beispiel 3 17 Die folgenden Begriffe sind f r eine isCSI JumpStart Installation definiert iSCSI Target IP Dies ist beim Konfigurieren von iSCSI ber TCP IP erforderlich Jede Ziel IP kann f r ein physisches Ger t stehen wie eine Festplatte ein Band oder ein virtualisiertes Ziel iSCSI Target Port Ein Port auf dem ein iSCSI Zielserver auf Anforderungen vom Initiator horcht Der Standardwert ist 3260 iSCSI Target LUN LUN Logical Unit Number steht f r ein individuell adressierbares logisches SCSI Ger t das Teil eines physischen SCSI Ger ts Ziels ist In einer iSCSI Umgebung sind LUNs im Wesentlichen nummerierte Festplattenlaufwerke Ein Initiator verhandelt mit einem Ziel um eine Verbindung zu einer LUN herzustellen Daraus entsteht eine iSCSI Verbindung die eine Verbindung zu einer SCSI Festplatte emuliert Initiatoren behandeln iSCSI LUNs genauso wie Raw SCSI oder IDE Festplatten Beispiel Anstatt Remote Verzeichnisse wie in NFS oder CIFS U
209. ofildiskette abgeschlossen Jetzt k nnen Sie die Datei rules aktualisieren und Profile auf der Profildiskette erstellen um JumpStart Installationen auszuf hren Das weitere Vorgehen ist unter Erstellen der Datei rules auf Seite 30 beschrieben Erstellen der Datei rules 30 Die Datei rules ist eine Textdatei die eine Regel rule f r jede Systemgruppe enth lt auf der Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren m chten Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Jede Regel verkn pft au erdem jede Gruppe mit einem Profil Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Oracle Solaris Software auf den Systemen in der Gruppe installiert werden soll Die folgende Regel legt zum Beispiel fest dass das JumpStart Programm die Informationen im Profil basic_prof zur Installation aller Systeme der Plattformgruppe sun4u verwenden soll karch sun4u basic_prof Die Datei rules dient zum Generieren der Datei rules ok die f r JumpStart Installationen erforderlich ist Hinweis Wenn Sie das JumpStart Verzeichnis wie unter Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 26 oder Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 21 erl utert einrichten befindet sich bereits eine rules Beispieldatei im JumpStart Verzeichnis Diese rules Beispieldatei enth lt Dokumentation und einige Beispielregeln Wenn Sie mit
210. ofils Beantworten Sie die Fragen zur Systemidentifikation Um das Installationsprogramm zu beenden geben Sie an der Eingabeaufforderung ein The Solaris installation program will assist you in installing software for Solaris lt Press ENTER to continue gt exits F hren Sie den Befehl pfinstal1 ber die Shell aus Einzelheiten zum Befehl pfinstall finden Sie in Schritt 5 in So testen Sie ein Profil auf Seite 49 So testen Sie ein Profil x86 nur Wenn Sie das Schl sselwort Locale verwenden schl gt der Befehl pfinstall D zum Testen des Profils fehl Eine Umgehungsl sung finden Sie unter der Fehlermeldung Konnte Sprachumgebung nicht w hlen im Abschnitt Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Verwenden Sie zum Testen des Profils ein System mit demselben Plattformtyp SPARC bzw x86 wie das System f r welches das Profil erstellt wurde Wenn Sie ein Upgrade Profil testen m ssen Sie das Profil auf dem System testen auf dem das Upgrade ausgef hrt werden soll Testen Sie das Profil Wenn Sie ein Neuinstallationsprofil testen m chten und ber ein System verf gen auf dem die Oracle Solaris 10 8 11 Software ausgef hrt wird m ssen Sie sich als Superuser im System anmelden S testen Sie ein Upgrade Profil oder ein Neuinstallationsprofil wenn Oracle Solaris 10 8 11 noch nicht auf dem System ausgef hrt
211. omatisierten JumpStart Installationsprogramms eine Funktion von Oracle Solaris zur Installation des Oracle Solaris Betriebssystems Es stellt Ihnen alle erforderlichen Informationen zur Installation mit dem JumpStart Programm zur Verf gung Dennoch empfehlen wir Ihnen die Lekt re eines Planungshandbuches aus der Installations Dokumentationsreihe bevor Sie mit den Vorbereitungen f r eine JumpStart Installation beginnen Die folgende Referenz enth lt n tzliche Informationen die Sie vor der Installation Ihres Systems lesen sollten Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen In Oracle Solaris 10 8 11 Installation Guide Planning For Installation and Upgrade sind die Systemanforderungen und allgemeine Informationen zur Planung aufgef hrt beispielsweise Planungsrichtlinien f r Dateisysteme Planung von Upgrades und vieles mehr Dieser Abschnitt enth lt eine bersicht der Kapitel in diesem Handbuch Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Entscheidungen die Sie Kapitel 2 Installation und Upgrade von Oracle treffen m ssen bevor Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren oderein Solaris Roadmap in Oracle Solaris 10 1 13 Upgrade ausf hren Dazu geh ren die Entscheidung ob ein Installationsabbild Installationshandbuch Planung von Installationen aus dem Netzwerk oder eine DVD verwendet werden soll sowie Beschreibungen und Upgrades aller Ora
212. ort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 fdisk disk name type size fdisk definiert wie die fdisk Partitionen auf einem x86 basierten System konfiguriert werden Sie k nnen fdisk mehr als einmal angeben Bei der Partitionierung eines x86 basierten Systems mit fdisk geschieht Folgendes Alle fdisk Partitionen auf der Festplatte werden beibehalten es sei denn Sie l schen die Partitionen mit dem Schl sselwort fdisk indem Sie als Gr e den Wert delete oder 0 angeben Au erdem werden alle vorhandenen fdisk Partitionen gel scht wenn Gr e auf all gesetzt wird Eine Oracle Solaris fdisk Partition die ein Root Dateisystem enth lt wird immer zur aktiven Partition auf der Festplatte Hinweis Das System bootet standardm ig von der aktiven Partition Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 125 Profilschl sselw rter und werte Wenn das Schl sselwort fdisk im Profil nicht angegeben wird gilt das folgende fdisk Schl sselwort bei der Installation standardm ig fdisk all solaris maxfree fdisk Eintr ge werden in der Reihenfolge verarbeitet in der sie im Profil aufgef hrt sind disk name Geben Sie mithilfe der folgenden Werte an wo die fdisk Partition erstellt oder gel scht werden soll cxtydz oder cydz Eine bestimmte Festplatte zum Beispiel c0t3d
213. peichern Sie die Ausgabe in einer neuen Datei cat disk filel disk file2 gt multi disk config file Die neue Datei wird zur Multiplatten Konfigurationsdatei wie im folgenden Beispiel gezeigt cat 104_disk2 104_disk3 104_disk5 gt multi_disk_test Wenn die Zielnummern in den Festplatten Ger tenamen in der Multiplatten Konfigurationsdatei nicht eindeutig sind machen Sie die Zielnummern in den Festplatten Ger tenamen eindeutig Angenommen die Datei enth lt wie im folgenden Beispiel gezeigt dieselbe Zielnummer t9 f r verschiedene Festplattenger tenamen dev rdsk c t0d s2 partition map dev rdsk c t0d s2 partition map ndern Sie die zweite Zielnummer wie hier gezeigt in t2 dev rdsk c t0d s2 partition map dev rdsk c t2d s2 partition map Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien Beispiel 4 10 x86 So erstellen Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei Suchen Sie ein x86 basiertes System mit einer zu testenden Festplatte Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie einen Teil der Einzelplatten Konfigurationsdatei indem Sie die Ausgabe des Befehls fdisk 1M in eine
214. r Eine ausf hrliche Anleitung finden Sie unter Verwenden eines Platzhaltereintrags zum Gew hren des Zugriffs auf den Profilserver f r alle Systeme auf Seite 25 Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 23 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme Allen Systemen Zugriff auf den Profilserver gew hren Wenn Sie einen Profilserver erstellen m ssen Sie sicherstellen dass die Systeme bei der JumpStart Installation auf das JumpStart Verzeichnis auf dem Profilserver zugreifen k nnen Verwenden Sie eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Methoden um den Zugriff sicherzustellen Befehl oder Datei Gew hren von Zugriff Anweisungen add install_client Verwenden Sie jedes Mal wenn Sie ein System zur m Informationen zu DVD Medien finden Befehl Netzwerkinstallation hinzuf gen den Befehl Sie unter Hinzuf gen der ber das add install client mit der Option c um den Netzwerk zu installierenden Systeme mit Prohlsetveranzugepen einem DVD Abbild in Oracle Hinweis Wenn Sie kein NFS verwenden m ssen Sie Solaris 10 1 13 Installationshandbuch ein alternatives Verfahren verwenden um den Zugriff Netzwerkbasierte Installation zu gew hren F r SPARC Systeme verwenden Sie den Befehl Informationen zu CD Medien finden Sie boot unter Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit Bei x86 Systemen bearbeiten Sie das nen C Ah in Oracle CRUD Ment GRUB i
215. r ber mehrere Festplatten verteilt sein Die aktive Boot Umgebung ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gebootete Eskann immer nur eine aktive Boot Umgebung gebootet sein Eine inaktive Boot Umgebung ist zum jeweiligen Zeitpunkt nicht gebootet kann sich aber in einem Wartezustand befinden und auf Aktivierung beim n chsten Systemneustart warten Laden der Systemsoftware in den Hauptspeicher und starten dieser Software Ein allgemeiner Name f r die folgenden ZFS Entit ten Klone Dateisysteme Snapshots oder Volumes Datentr ger Eine generierte Version der rules Datei Die Datei rules ok wird von der JumpStart Installationssoftware dazu ben tigt ein System einem Profil zuzuordnen Zum Erstellen der Datei rules ok muss das Skript check verwendet werden Ein Server der als Speicher f r die Software und die Dateien f r die Systeme in einem Netzwerk dient Dynamic Host Configuration Protocol Ein Protokoll der Anwendungsschicht Application Layer Erm glicht es einzelnen Computern bzw Clients in einem TCP IP Netzwerk eine IP Adresse oder andere Netzwerkkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren designierten und zentral gepflegten DHCP Servern zu extrahieren Die verringert den Aufwand f r die Pflege und Administration gro er IP Netzwerke Ein Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem
216. r auf die zugegriffen werden kann Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript das in der rules Datei angegeben ist und Aufgaben ausf hrt nachdem die Oracle Solaris Software auf dem System installiert wurde aber bevor das System neu gestartet wird Finish Skripte werden bei JumpStart Installationen eingesetzt Eine Oracle Solaris Installationsfunktion mit der Sie ein Archiv der Dateien in einem System erstellen k nnen als Master System bezeichnet Mithilfe dieses Archivs k nnen dann weitere Systeme installiert werden Diese sind in ihrer Konfiguration mit dem Mastersystem identisch Siehe auch Archiv Daten in eine bestimmte Struktur bringen oder eine Festplatte in Sektoren aufteilen so dass darauf Daten gespeichert werden k nnen Die mindestens 10 Tasten auf der Tastatur mit der Bezeichnung F1 F2 F3 usw denen bestimmte Funktionen zugeordnet sind Ein Gebiet in geografischen oder politischen Grenzen in dem die gleiche Sprache die gleichen Sitten und die gleichen kulturellen Konventionen gelten Die englische Sprachumgebung f r die USA hei t zum Beispiel en_US die f r Gro britannien hei t en_UK Eine Softwaregruppe die die vollst ndige Oracle Solaris Version enth lt 177 Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Globale Zone GRUB GRUB Bearbeitungsmenii GRUB Hauptmenii Installationsserver JumpStart Installation
217. r Datei speichern fdisk R W disk config file h dev rdsk device name disk config file Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei dev rdsk device name Der Ger tename des fdisk Layouts der gesamten Festplatte Der device name muss das Format cwtxdys oder cxdys aufweisen H ngen Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc 1M an die Festplattenkonfigurationsdatei an prtvtoc dev rdsk device name gt gt disk config dev rdsk device name Der Ger tename der Festplatte des Systems device name muss das Format cwtx dys2 oder c xdys2 aufweisen disk config Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei x86 Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei Das folgende Beispiel zeigt wie Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei 500 test auf einem x86 basierten System mit einer 500 MB Festplatte erstellen Speichern Sie zun chst die Ausgabe des Befehls fdisk in einer Datei mit dem Namen 500_test fdisk R W 500 test h dev rdsk c0t0d0op Der Inhalt der Datei 500_test ist unten aufgelistet dev rdsk cOtQd0p0 default fdisk table Dimensions a 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders HBA Dimensions 512 bytes sector Kapitel4 Verwenden der optionalen JumpStart Funktionen Aufgaben 67 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien 68 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders systid I DOSOS12 2 PCIXOS DOSOS16 5 EXTDOS 6 DOSBIG 86 DO
218. r aus gebootet und installiert werden kann Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Optional Bereiten Sie die Flash Archiv Installation vor Richten Sie spezielle Daten f r eine Flash Archiv Installation ein So bereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit der JumpStart Installation vor auf Seite 82 F hren Sie die Installation oder das Upgrade aus Booten Sie das System um die Installation bzw das Upgrade zu initiieren X86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 88 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation W hrend einer JumpStart Installation versucht das JumpStart Programm das zu installierende System den Regeln in der Datei rules ok zuzuordnen Das JumpStart Programm liest die Regeln nacheinander Eine bereinstimmung liegt vor wenn das zu installierende System alle in der Regel definierten Systemattribute aufweist Sobald ein System gefunden wird das einer Regel entspricht liest das JumpStart Programm die Datei rules ok nicht weiter und beginnt mit der Installation des Systems auf der Grundlage des in der Regel angegebenen Profils Sie k nnen in Flash Archiv mit JumpStart installieren Anweisungen hierzu finden Sie unter So bereiten Sie die Installation von Flash Archiv mit der JumpStar
219. raint Schl sselwort 137 139 locale Schl sselwort 140 logisches UND Regelfeld 31 L schen Cluster beim Upgrade 124 M marketing profile Beispiel 98 Mehrere Zeilen in rules Dateien 31 memsize Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 161 memsize Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 106 161 metadb Profilschl sselwort 140 141 Mikroprozessoren Probe Schl sselw rter 160 Rule Schl sselw rter 104 160 model Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 161 model Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 106 161 N Namen Benennung abgeleitete Profilnamen 57 Host Name 104 161 rules Datei 30 31 System Modellnamen 106 161 network Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 161 network Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 106 161 Netzwerkinstallation JumpStart Installation Beispiel 16 Netzwerknummer 106 161 no_master_check Schl sselwort 141 noneuclidean Profilschl sselwort 142 0 Oracle Solaris Software Gruppen 122 123 Profilbeispiele 35 Upgrade 124 Release oder Version installed Probe Schl sselwort 161 installed Rule Schl sselwort 105 161 osname Probe Schl sselwort 161 osname Rule Schl sselwort 107 Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer 122 123 Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler 122 123 Profilbeispiel 35 Oracle Solaris Softwaregruppe zur Hauptsystemunterst tzung 122 123 Oracle Solaris Softwareversion installed
220. rd sollte dies immer die letzte Regel in der Datei rules sein Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 33 Erstellen eines Profils Erstellen eines Profils 34 Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Oracle Solaris Software aufeinem System installiert wird Ein Profil definiert Elemente der Installation wie zum Beispiel die zu installierende Softwaregruppe Jede Regel gibt ein Profil an das definiert wie ein System installiert werden soll Sie k nnen ein eigenes Profil f r jede Regel erstellen oder ein Profil in mehreren Regeln verwenden Ein Profil besteht aus einem oder mehreren Profilschl sselw rtern und den dazugeh rigen Werten Jedes Profilschl sselwort ist ein Befehl der einen Aspekt der Installation der Oracle Solaris Software in einem System durch das JumpStart Programm regelt Mit dem folgenden Profilschl sselwort und wert wird zum Beispiel festgelegt dass das System vom JumpStart Programm als ein Server installiert werden soll system type server Hinweis Wenn Sie das JumpStart Verzeichnis wie in einem der folgenden Verfahren erl utert erstellt haben befinden sich darin bereits Beispielprofile Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 21 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 26 Syntax von Profilen Ein Profil muss Folgendes enthalten Das Schl sselwort install_type als ersten Eintrag Ein Schl
221. regruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades pool Das Schl sselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS Root Pools fest newpool Legt den Namen des Root Pools fest 80g Legt die Kapazit t des Plattenbereiches fest 2g Die Kapazit t des Swap und des Speicherabzugbereichs betr gt jeweils 2 GB mirror Die Datenspiegelungskonfiguration von Festplatten weist das Schl sselwortmirror sowie Festplattenbereiche mit den Werten c0t0d0s0 und cOt1d0s0 auf Bei der Option any in der Datenspiegelungskonfiguration werden zwei verfiigbare Gerate gesucht deren Kapazitat zum Erstellen eines 80 GB Pools ausreicht Die Installation schlagt fehl falls Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 171 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool 172 BEISPIEL9 2 Anpassen der Festplattenkapazit t f r einen ZFS Root Pool Fortsetzung bootenv zwei solche Datentr ger nicht verf gbar sind installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename Benennt die neue Boot Umgebung als solaris10 6 BEISPIEL9 3 Festlegen des Betriebssystem Installationsorts install _type initial install cluster SUNWCall root device c0tQd0s0 pool nrpool auto auto auto rootdisk s bootenv installbe bename bnv dataset var Die folgenden Schl
222. rforderliche Mindestgr e hin berpr ft Wenn die Mindestgr e verf gbar ist wird die im Rahmen der vorgegebenen Einschr nkungen wie z B Gr e der Festplatten und beibehalteneeFestplattenbereiche gr tm gliche Poolkapazit t zugewiesen Kapazit t des Swap Datenbereichs zvol der innerhalb eines neuen Root Pools erstellt wird Sie k nnen eine Gr e angeben oder die Gr e des Swap Bereichs mit der Option auto automatisch festlegen lassen Die Standardgr e betr gt die H lfte der Gr e des physischen Speichers jedoch mindestens 512 MB und h chstens 2 GB Kapazit t des Speicherabzugsbereichs der innerhalb eines neuen Root Pools erstellt wird Sie k nnen eine Gr e angeben oder mit der Option auto die Standard Speicherabzugsgr e festlegen Ein oder mehrere Ger te die zum Erstellen des Pools verwendet werden Bei den Ger ten in vdevlist muss es sich um Bereiche f r den Root Pool handeln Bereichsnamen m ssen im Format cwt xdysz angegeben werden Hinweis Das Format des Parameters Virtuelle_Ger teliste entspricht dem Format des Befehls zpool create Die folgenden Werte werden f r diese Option akzeptiert Ein einzelner Ger tename Beispiel cOt0d0s0 168 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool mirror device names any mirror gibt die Spiegelung der Festplatte mit angegebenen Ger tenamen oder dem
223. rootdisk Die Variable die den Wert der Root Festplatte des Systems enth lt auf der die Installation stattfindet Die Root Festplatte wird vom JumpStart Programm wie unter So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 156 beschrieben ermittelt all Alle ausgew hlten Festplatten type Geben Sie mithilfe der folgenden Werte den Typ der fdisk Partition an die auf einer bestimmte Festplatte erstellt oder gel scht werden soll solaris Eine Oracle Solaris fdisk Partition Typ SUNIXOS fdisk dosprimary Ein Alias f r prim re DOS fdisk Partitionen nicht f r fdisk Partitionen die erweitert oder f r Daten DOS reserviert sind Wenn Sie fdisk Partitionen l schen indem Sie f r size den Wert delete angeben ist dosprimary ein Alias f r die fdisk Typen DOSHUGE DOSOS12 und DOSOS16 Wenn Sie eine fdisk Partition erstellen ist dosprimary ein Alias f r die DOSHUGE fdisk Partition DDD Eine fdisk Partition als ganzzahliger Wert DDD ist eine ganze Zahl von 1 bis 255 jeweils einschlie lich Hinweis Sie k nnen diesen Wert nur angeben wenn f r Gr e der Wert delete gilt OxHH Eine fdisk Partition als Hexadezimalwert HH ist ein Hexadezimalwert zwischen 01 und FF Hinweis Sie k nnen diesen Wert nur angeben wenn f r Gr e der Wert delete gilt Die folgende Tabelle zeigt die ganzzahligen und Hexadezimalwerte fur einige fdisk Typen 126 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart
224. rt totaldisk verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Probe Schl sselw rter und Werte In der folgenden Tabelle werden die einzelnen Rule Schl sselw rter und die entsprechenden Probe Schl sselw rter beschrieben Hinweis Stellen Sie Probe Schl sselw rter immer m glichst an den Anfang der Datei rules TABELLE8 10 Beschreibung von Probe Schl sselw rtern Rule Schl sselwort Entsprechendes Probe Schl sselwort Beschreibung des Probe Schl sselworts any Keine arch arch Ermittelt die Kernel Architektur i386 oder SPARC und setzt SI_ARCH disksize disks Gibt die Gr e der Festplatten eines Systems in MB in der Kernel Sondierungsreihenfolge c0t3d0s0 cOt3d s1 c0t4d0s zur ck disksize legt SI_DISKLIST SI_DISKSIZES SI_NUMDISKS und SI_TOTALDISK fest domainname domainname Gibt den NIS oder NIS Dom nennamen eines Systems oder nichts zur ck und setzt SI_DOMAINNAME Das Schl sselwort domainname gibt die Ausgabe von domainname 1M zur ck 160 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Probe Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 10 Beschreibung von Probe Schl sselw rtern Fortsetzung Rule Schl sselwort Entsprechendes Probe Schl sselwort Beschreibung des Probe Schl sselworts hostaddress hostname installed karch memsize model network osname totaldisk hostaddress hostname installed k
225. ruppe plus OEM Unterst tzung 122 123 getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Meldung 25 Gleichheitszeichen in Profilfeld 57 Gr e Anzeigegr e f r tip Verbindung 83 88 Arbeitsspeicher 106 161 Festplatte Probe Schl sselw rter 160 161 Root Speicherplatz 121 Rule Schl sselw rter 104 108 160 161 Swap Bereich Profilbeispiele 17 Swap Speicherplatz Diskless Client 121 Maximalgr e 121 GRUB basiertes Booten Befehlsreferenz 91 installieren 88 Profildiskette erstellen 28 185 Index H Hinzuf gen Cluster beim Upgrade 124 Packages aus Softwaregruppen 143 Packages und Patches mittels Finish Skript 60 Regeln zur rules Datei 31 hostaddress Probe Schl sselwort 161 hostaddress Rule Schl sselwort 104 161 hostname Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 161 hostname Rule Schl sselwort Beispiel 103 108 Beschreibung und Werte 104 161 I install_config Befehl 25 install_type Profilschl sselwort Beispiele 35 Profile testen 51 52 Voraussetzung 34 35 install_type Schl sselwort 136 Installation vorbereiten mit JumpStart 17 Installationsvorbereitung mit JumpStart 53 installed Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 161 installed Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 105 161 IP Adressen Probe Schl sselwort 161 Rule Schl sselwort 104 161 J JumpStart Installation Beispiele 102 Booten und Installieren 102 check Skript 100 eng_profile erstelle
226. s Da bei beiden Gruppen die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software ber das Netzwerk erfolgen soll erstellen Sie f r beide Gruppen den Installationsserver server 1 Kopieren Sie die Abbilder mit dem Befehl setup_install_server 1M in die lokale Festplatte von server 1 Verzeichnis export install Siek nnen die Abbilder von unterschiedlichen Datentr gern kopieren Oracle Solaris Software CDs und Oracle Solaris Languages CDs Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine DVD bereitgestellt Oracle Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt Oracle Solaris Operating System DVD Sie m ssen das Abbild vom Datentr ger in ein leeres Verzeichnis kopieren in diesen Beispielen in die Verzeichnisse sparc_10 und x86_10 BEISPIEL 7 1 SPARC Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 CDs 1 Legen Sie die Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install sparc 10 server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 setup install server export install sparc 10 2 Legen Sie die Oracle Solaris Software for SPARC Platforms 2 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd mymountpoint Solaris_10 Tools server 1 add to install server export install sparc_ 10 3 Wiederholen Sie den letzten Befehl fiir je
227. s ber die Datei rhosts des Remote Systems Zugriff auf das Remote System haben Pfad muss den Namen des Remote Systems Host und den absoluten Pfad zu dem Verzeichnis Verzeichnis enthalten Wird keine Benutzer Login ID Benutzer angegeben wird standardm ig root verwendet BEISPIEL8 7 backup_media Profilschl sselwort backup media local _tape dev rmt backup media local diskette dev rdiskettel backup media local filesystem dev dsk c0t3d0s4 backup media local filesystem export backup media remote filesystem systeml export temp backup media remote system userl systeml export temp Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 117 Profilschl sselw rter und werte boot_device Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort boot_device kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 boot_device device eeprom boot_device gibt das Ger t an auf dem das JumpStart Programm das Root Dateisystem und das Boot Ger t des Systems installiert boot_device muss allen filesys Schl sselw rtern entsprechen in denen das Root Dateisystem sowie das Schl sselwort root_device angegeben ist Wird das Schl sselwort boot_device
228. s Boot Vorgangs einen Proxy Server angeben Sie brauchen keine IP Adresse f r den Server anzugeben auf dem sich die Datei befindet Sie m ssen jedoch wie im folgenden Beispiel eine IP Adresse f r den Proxy Server angeben kernel I86pc Solaris_11 8 multiboot install http www shadow com jumpstart config tar amp proxy 131 141 6 151 B install_media 192 168 2 1 export Solaris 11 8 boot module I86PC Solaris 11 8 x86 new ask Legt fest dass Sie das Installationsprogramm zur Eingabe der Adresse der komprimierten Konfigurationsdatei auffordert Die Aufforderung erscheint nachdem das System gestartet und die Verbindung zum Netzwerk hergestellt wurde Bei Verwendung dieser Option k nnen Sie keine vollst ndig automatische JumpStart Installation durchf hren Wenn Sie durch Dr cken der Eingabetaste die Eingabeaufforderung umgehen konfiguriert das Oracle Solaris Installationsprogramm die Netzwerkparameter interaktiv Danach fordert Sie das Installationsprogramm zur Eingabe des Speicherorts der komprimierten Konfigurationsdatei auf Im folgenden Beispiel wird eine JumpStart Installation ausgef hrt und von DVD gebootet Sobald das System eine Verbindung zum Netzwerk aufgebaut hat werden Sie gebeten den Speicherort der Konfigurationsdatei anzugeben kernal boot multiboot kernel unix install ask B install_media 192 168 2 1 export sol_11_x86 boot module I86PC Solaris 11 8 92 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStar
229. s Package installiert Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Wenn Sie package name delete angeben und package name im System installiert ist wird das Package gel scht bevor das Upgrade beginnt Wenn Sie package name delete angeben und package name nicht im System installiert ist wird das Package nicht installiert wenn es Teil eines Clusters ist das installiert werden soll partitioning Profilschl sselwort partitioning type partitioning definiert wie die Festplatten w hrend der Installation in Bereiche f r Dateisysteme aufgeteilt werden Wenn Sie partitioning im Profil nicht angeben gilt standardm ig der Partitionierungswert default type Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte default existing explicit Das JumpStart Programm w hlt die Festplatten aus und erstellt die Dateisysteme in denen die angegebene Software installiert wird mit Ausnahme aller Dateisysteme die ber das Schl sselwort filesys angegeben werden rootdisk wird zuerst ausgew hlt Das JumpStart Programm verwendet zus tzliche Festplatten wenn die angegebene Software nicht auf rootdisk passt Das JumpStart Programm verwendet die vorhandenen Dateisysteme auf den Festplatten des Systems Alle Dateisysteme mit Ausnahme von usr usr openwin opt und var werden beibehalten Das JumpStart Programm verwendet das letzte Einh ngepunktfeld aus dem
230. s Software for SPARC Platforms 1 CD bzw der Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD verwendet das sich im Verzeichnis export install befindet BEISPIEL3 19 Testen eines Profils mit einer Festplattenkonfigurationsdatei SYS_MEMSIZE 64 export SYS_MEMSIZE usr sbin install d pfinstall d 535_test c export install basic_prof Validieren der Datei rules 52 Bevor Sie ein Profil und eine rules Datei einsetzen k nnen m ssen Sie mit dem Skript check berpr fen ob die Dateien korrekt definiert sind Wenn alle Regeln und Profile korrekt eingerichtet sind wird die Datei rules ok erstellt die von der JumpStart Installationssoftware ben tigt wird um ein System einem Profil zuzuordnen In der folgenden Tabelle werden die Vorg nge des check Skriptes beschrieben TABELLE3 2 Was geschieht wenn das Skript check ausgef hrt wird Abschnitt Beschreibung 1 Die Syntax der Datei rules wird tiberpriift check berpr ft ob die Rule Schl sselw rter zul ssig sind und ob f r jede Regel die Felder Begin Class und Finish angegeben wurden Die Felder Begin und Finish konnen aus einem Minuszeichen anstelle eines Dateinamens bestehen 2 Wenn in der Datei rules keine Fehler gefunden werden wird die Syntax aller in den Regeln angegebenen Profile berpr ft 3 Wenn keine Fehler gefunden werden erstellt check die Datei rules ok aus der Datei rules entfernt alle Kommentare und Leerzeichen beh lt alle Regeln bei
231. s aufgef hrt sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei Patchdatei vorkommen patch patch _cal file local file Solaris 10 patches BEISPIEL 8 25 Hinzuf gen eines Patches aus einer lokalen Datei In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 aus dem Patchverzeichnis Solaris_10 patches hinzu patch 112467 01 112765 02 local file Solaris 10 patches Einschr nkungen bei der Verwendung des Schl sselworts patch Bitte achten Sie beim Einsatz des patch Schl sselworts auf die folgenden Einschr nkungen Es ist nicht m glich Patches von einem FTP Server oder einem lokalen Sicherungsmedium z B Bandlaufwerk abzurufen Es ist nicht m glich signierte Patches hinzuzuf gen Die Patches m ssen sich mit dem Befehl patchadd installieren lassen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte Patches die wiederum einen gegenw rtig nicht installierten Patch voraussetzen werden nicht installiert In diesem Fall wird eine Fehlermeldung in das Installations Upgradeprotokoll geschrieben Die f r eine korrekte Installation der Patches erforderliche Reihenfolge m ssen Sie selbst ermitteln pool Profilschl sselwort nur ZFS Das Schl sselwort pool definiert die Installation eines ZFS Root Pools Der Pool wird mit einer durch das Schl sselwort cluster angegebenen Soft
232. s f r die Marketinggruppe 98 F r die Marketingsysteme erstellen Sie eine Datei mit dem Namen marketing_prof im Verzeichnis jumpstart Die Dateimarketing_prof enth lt die folgenden Eintr ge die definieren wie die Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Systemen der Marketinggruppe installiert werden soll install type initial install system type standalone partitioning default cluster SUNWCuser package SUNWaudio Dieses Beispiel enth lt die folgenden Installationsinformationen install_type Gibt an dass es sich um eine Neuinstallation und nicht um ein Upgrade handelt system_type Gibt an dass es sich bei den Marketingsystemen um Standalone Systeme handelt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Aktualisieren der Datei rules partitioning Gibt an dass die JumpStart Software zur Installation der Oracle Solaris Software auf den Marketingsystemen mit der Standardfestplattenpartitionierung arbeiten soll cluster Gibt an dass die Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer installiert werden soll package Gibt an dass das Package f r die Audio Demo Software auf allen Systemen installiert werden soll Aktualisieren der Datei rules Das Oracle Solaris Installationsprogramm verwendet die Regeln in der Datei rules um die richtige Installation das richtige Profil f r jedes System bei einer JumpStart Installation zu w hlen Bei diesem Standort befinden sich die beide
233. selben Festplatte befinden wie das Dateisystem f r das mehr Speicherplatz ben tigt wird und die ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden werden als changeable markiert Die brigen Dateisysteme werden als nicht modifizierbar markiert da Auto Layout diese nicht ndern kann In diesem Fall legt das JumpStart Programm das Festplattenlayout folgenderma en fest m Dateisysteme f r die im Rahmen des Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird werden als changeable markiert Dateisysteme f r die Sie ein Layout_constraint Schl sselwort angeben werden mit der angegebenen Einschr nkung markiert m Die brigen Dateisysteme werden als fixed markiert Sie k nnen keine Einschr nkung f r Dateisysteme festlegen f r die im Rahmen eines Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird da diese Dateisysteme als changeable markiert werden m ssen Sie k nnen jedoch mit dem Schl sselwort layout_constraint die Werte f r minimum size von Dateisystemen ndern f r die im Rahmen des Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 137 Profilschl sselw rter und werte Einschr nkung Beschreibung Dateisysteme ben tigen mehr Speicherplatz f r das Upgrade Um die Neuzuweisung von Speicherplatz durch Auto Layout zu erleichtern sollten mehrere Dateisysteme als modifizierbar changeable oder verschiebbar movable markiert werden insbesondere Dateisysteme die sich auf d
234. selwort Der Installationsvorgang versucht hiermit maximal n Mal das Verzeichnis einzuhangen BEISPIEL 8 12 Hinzuf gen eines Packages ber NFS In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew vom NFS Speicherort nfs golden packages Solaris_10 hinzugef gt Sollte das NFS Einh ngen fehlschlagen werden maximal f nf Versuche unternommen package SUNWnew add nfs golden packages Solaris 10 retry 5 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte HTTP Server Wenn das fragliche Package auf einem HTTP Server gespeichert ist verwenden Sie f r package eine der folgenden Syntaxm glichkeiten package package name add http server namel port path optional keywords package package name add http server name port path optional keywords package name server name port path Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo l anzeigen lassen Gibt den Namen des Servers an auf dem das Package gespeichert ist Gibt optional einen Port an Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Service mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wird kein Port angegeben so wird der HTTP Standardport 80 verwendet Der Speicherort des vom angegebene
235. sk options B install_media media type Eine Beschreibung der JumpStart Optionen finden Sie unter x86 Befehlsreferenz zum Booten des Systems auf Seite 91 Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 89 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation 90 5 Im folgenden Beispiel wird das BS mit einem JumpStart Profil ber das Netzwerk installiert kernel I86PC Solaris 11 8 multiboot kernel unix install B install_media 131 141 2 32 export mary vil module I86PC Solaris 11 8 x86 new e Um die nderungen zu bernehmen dr cken Sie die Eingabetaste Hinweis Um zum GRUB Hauptmen zur ckzukehren ohne die nderungen zu speichern dr cken Sie die Esc Taste Ihre nderungen werden gespeichert und das GRUB Hauptmen erscheint erneut f Geben Sie b ein um den Boot Prozess zu starten Das Installationsmen wird angezeigt Geben Sie 2 ein und dr cken Sie die Eingabetaste um die JumpStart Methode zu w hlen Anschlie end beginnt die JumpStart Installation Hinweis Wenn Sie nicht innerhalb von 30 Sekunden eine Auswahl treffen wird das interaktive Oracle Solaris Installationsprogramm gestartet Sie k nnen den Countdown stoppen indem Sie in der Befehlszeile eine beliebige Taste dr cken Wenn Sie die Systeminformationen nicht in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert haben beantworten Sie die Fragen zur Systemkonfiguration Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 gilt Folgendes Wenn
236. sselwort pro Zeile Das Schl sselwort root_device wenn die Systeme auf denen mithilfe des Profils ein Upgrade ausgef hrt werden soll mehr als ein Root Dateisystem enthalten in dem das Upgrade ausgef hrt werden kann Ein Profil kann Folgendes enthalten AufKommentar gesetzten Text Text der in einer Zeile nach dem Symbol erscheint wird vom JumpStart Programm als Kommentar behandelt Wenn eine Zeile mit dem Symbol anf ngt wird die gesamte Zeile als Kommentar behandelt Eine oder mehrere Leerzeilen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profils So erstellen Sie ein Profil Erstellen Sie mit einem Texteditor eine Textdatei oder ffnen Sie ein Beispielprofil im erstellten JumpStart Verzeichnis Geben Sie dem Profil einen Namen der angibt wie Sie das Profil zur Installation der Oracle Solaris Software in einem System verwenden m chten So k nnen Sie zum Beispiel die Profile basic_install eng_profile oder user_profileanlegen F gen Sie Schl sselw rter und Werte zu dem Profil hinzu Eine Liste der Schl sselw rter und Werte finden Sie unter Profilschl sselw rter und werte auf Seite 108 Hinweis Bei Profilschl sselw rtern und deren Werten wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Speichern Sie das Profil im JumpStart Verzeichnis Stellen Sie sicher dass root Eigentiimer des Profils ist und dass die Berechtigung
237. st ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart usedisk disk name Jede Festplatteninstanz f r dieses Schl sselwort erfordert einen eigenen Listeneintrag Geben Sie mehrere zu verwendende Festplatten in Form von getrennten Zeilen ein wie im folgenden Beispiel zu sehen usedisk cot9do usedisk c0t1da usedisk cOt2d0 Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 157 JumpStart Umgebungsvariablen Standardm ig verwendet das JumpStart Programm alle betriebsbereiten Festplatten im System wenn Sie partitioning default angeben Mit dem Schl sselwort usedisk k nnen Sie eine oder mehr Festplatten die vom JumpStart Programm verwendet werden sollen explizit angeben Sie m ssen disk name im Format cxt ydz oder c ydz angeben zum Beispiel c0t9d oder c0d0s0 Wenn Sie usedisk in einem Profil angeben verwendet das JumpStart Programm nur die Festplatten die Sie nach dem Schl sselwort usedisk angeben Hinweis Sie k nnen die Schl sselw rter usedisk und dontuse nicht in demselben Profil verwenden JumpStart Umgebungsvariablen In Begin und Finish Skripten k nnen Sie benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen verwenden Beispiel Sie k nnen mit einem Begin Skript die Festplattengr e SI_DISKSIZES extrahieren
238. st eine Funktion von Oracle Solars 10 1713 Install tonshandbuch soans Netzwerkbasierte Installation Geben Sie den Pfad des F r SPARC Systeme verwenden Sie zum Booten Erstellen einer komprimierten JumpStart Verzeichnisses des Systems den Befehl boot Geben Sie den Pfad Konfigurationsdatei auf Seite 63 beim Booten des Systems an des JumpStart Verzeichnisses auf dem Profilserver Schritt 3 in SPARC So f hren Sie eine beim Booten des Systems an Sie m ssen die Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Konfigurationsdateien in einer Datei JumpStart Programm aus auf Seite 83 komprimieren Speichern Sie dann die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP oder HTTPS Server Bei x86 Systemen geben Sie den Pfad des Erstellen einer komprimierten JumpStart Verzeichnisses auf dem Profilserver Konfigurationsdatei auf Seite 63 m x86 So f hren Sie eine Installation oder beim Booten des Systems an indem Sie den Boot Eintrag im GRUB Men bearbeiten Sie miissen die JumpStart Konfigurationsdateien in einer Datei komprimieren Speichern Sie dann die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP oder HTTPS Server Geben Sie beim Bearbeiten des GRUB Men eintrags den Speicherort der komprimierten Datei an ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 88 24 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme
239. stallation eines ZFS Root Pools erstellen Hinweis Wenn Sie ein UFS Root Dateisystem erstellen m chten werden alle vorhandenen Profilschl sselw rter wie in vorherigen Oracle Solaris Versionen verwendet Eine Liste mit UFS Profilschl sselw rtern finden Sie in Kapitel 8 JumpStart Schl sselwortreferenz Ein ZFS spezifisches Profil muss das Schl sselwort pool enthalten Das Schl sselwort pool installiert einen neuen Root Pool dabei wird standardm ig eine neue Boot Umgebung erstellt Sie k nnen ein eigenes var Dataset mit vorhandenen bootenv installbe Schl sselw rtern und den neuen bename und dataset Optionen erstellen Einige in UFS spezifischen Profilen g ltige Schl sselw rter sind in einem ZFS spezifischen Profil nicht zul ssig so z B Schl sselw rter zum Erstellen von UFS Einh ngepunkten Allgemeine Informationen zur ZFS Planung finden Sie in Kapitel 5 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Einschr nkungen bei einer JumpStart Installation f r ein ZFS Root Pool Ber cksichtigen Sie folgende Aspekte bevor Sie sich f r eine JumpStart Installation eines bootf higen ZFS Root Pools entscheiden Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung TABELLE9 1 JumpStart Einschr nkungen
240. stalliert ist m ssen Sie eine Neuinstallation durchf hren Wenn eine Upgrade f hige Version des Betriebssystems Oracle Solaris auf dem System l uft wird bei einer Neuinstallation die Festplatte berschrieben und weder das Betriebssystem noch lokale nderungen werden beibehalten Ein Verzeichnis mit wichtigen Systemkonfigurationsdateien und Wartungsbefehlen Ein Dateisystem auf einem Betriebssystemserver das mit anderen Systemen im Netzwerk gemeinsam genutzt wird Das Dateisystem export zum Beispiel kann das Root Dateisystem und den Swap Bereich f r Diskless Clients sowie die Home Verzeichnisse f r Benutzer im Netzwerk enthalten Diskless Clients ben tigen das Dateisystem export auf einem Betriebssystemserver damit siebooten und laufen k nnen Eine logische Partition auf einem Festplattenlaufwerk beix86 basierten Systemen die f r ein bestimmtes Betriebssystem vorgesehen ist Zum Installieren der Oracle Solaris Software m ssen Sie auf einem x86 basierten System mindestens eine Oracle Solaris fdisk Partition einrichten Bei x86 basierten Systemen sind bis zu vier verschiedene fdisk Partitionen pro Festplatte zul ssig Diese Partitionen k nnen einzelne Betriebssysteme aufnehmen Jedes Betriebssystem muss sich in einer eindeutigen fdisk Partition befinden Ein System darf nur eine Oracle Solaris fdisk Partition pro Festplatte aufweisen Im Betriebssystem ist dies ein Netzwerk von Dateien und Verzeichnissen in einer Baumstruktu
241. steht f r x86 basierte Systeme SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Oracle Solaris Software Nachdem Sie die Server und Dateien eingerichtet haben booten Sie die Entwicklungssysteme mit dem folgenden boot Befehl an der Eingabeaufforderung ok PROM der einzelnen Systeme ok boot net install Das Betriebssystem Oracle Solaris wird automatisch auf den Systemen der Entwicklungsgruppe installiert x86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Oracle Solaris Software Sie haben die folgenden M glichkeiten das System zu booten m Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD m Netzwerk mithilfe von PXE Die Oracle Solaris Software wird automatisch auf den Systemen der Marketinggruppe installiert 102 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 KAPITEL 8 JumpStart Schlusselwortreferenz In diesem Kapitel sind die Schl sselw rter und Werte aufgef hrt die Sie in der Datei rules Profilen sowie Begin und Finish Skripten verwenden k nnen Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele Weiterhin finden Sie eine Liste ZFS spezifischer Schl sselw rter sowie Schl sselw rter die in einem Profil verwendet werden k nnen in Tabelle 8 2 I
242. stems hostname host name Dem Host Namen eines Systems Bei einem bereits installierten System k nnen sie den Host Namen mit dem Befehl uname n abrufen 104 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht installed karch slice version Bereich Ein Name f r einen Festplattenbereich im Format cwtxdysz zum Beispiel cOt3d0s5 oder eines der reservierten W rter any oder rootdisk Wenn Sie any verwenden durchsucht das JumpStart Programm alle Festplatten des Systems in der Kernel Sondierungsreihenfolge Wenn Sie rootdisk verwenden werden die Festplatten in der folgenden Reihenfolge nach der entsprechenden Festplatte durchsucht SPARC Die Festplatte mit dem vorinstallierten Boot Abbild Hierbei handelt es sich um ein neues SPARC System mit ab Werk installiertem JumpStart Die Festplatte c0t3d0s0 sofern vorhanden Die erste verf gbare Festplatte die in der Kernel Sondierungsreihenfolge gesucht wird Version Eine Versionsbezeichnung oder eines der reservierten W rter any und upgrade Wenn Sie any verwenden gilt jede Oracle Solaris Version als Entsprechung Wenn Sie upgrade verwenden gilt jede unterst tzte Oracle Solaris Version als Entsprechung bei der ein Upgrade m glich ist Wenn das JumpStart Programm eine Or
243. system stellt zum Beispiel c0t0d0s oder c0d0s0 Die Variable die den Wert fiir die Root Festplatte des Systems enth lt Diese wird vom JumpStart Programm wie unter So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 156 beschrieben ermittelt Das Suffix sn gibt einen bestimmten Bereich auf der Festplatte an 129 Profilschl sselw rter und werte Hinweis Die Root Festplatte wird vom JumpStart Programm ermittelt und legt fest wo das Betriebssystem installiert wird Die rules Datei verwendet das Probe Schl sselwort rootdisk aber dieses Schl sselwort wird anders als das Schl sselwort rootdisk im JumpStart Profil verwendet Sie k nnen den Installationsort nicht mithilfe des Probe Schl sselworts rootdisk in der rules Datei festlegen Das Probe Schl sselwort rootdisk legt fest von wo w hrend der Installation gebootet wird Siehe Tabelle 8 10 size Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte num existing auto all free Die Gr e des Dateisystem wird als numerischer_Wert in MB angegeben Die aktuelle Gr e des vorhandenen Dateisystems wird verwendet Hinweis Wenn Sie den Wert existing verwenden k nnen Sie den Namen eines vorhandenen Bereichs ndern indem Sie f r file system einen anderen mount point angeben Die Gr e des Dateisystems wird automatisch festgelegt und zwar je nach der ausgew hlten Software Dereangegebene Bereich verwendet die gesamte Festplatt
244. t Installation Januar 2013 KAPITEL 7 JumpStart Installation Beispiele Dieses Kapitel bietet ein Beispiel f r die Einrichtung und die Installation der Oracle Solaris Software auf SPARC und x86 basierten Systemen mit der JumpStart Installation Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt Einrichtung des Beispielstandorts auf Seite 94 Erstellen eines Installationsservers auf Seite 95 X86 Erstellen eines Boot Servers f r die Marketingsysteme auf Seite 97 Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses auf Seite 97 Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung auf Seite 97 SPARC Erstellen des Profils f r die Entwicklungsgruppe aufSeite 98 X86 Erstellen des Profils f r die Marketinggruppe auf Seite 98 Aktualisieren der Datei rules auf Seite 99 Validieren der Datei rules auf Seite 100 SPARC Einrichten der Entwicklungssysteme f r die Installation ber das Netzwerk auf Seite 100 X86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk auf Seite 101 SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Oracle Solaris Software auf Seite 102 X86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Oracle Solar
245. t Installation vor auf Seite 82 Verwenden Sie die folgenden Verfahren um eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB auszuf hren Kapitel6 Ausf hren einer JumpStart Installation Aufgaben 87 x86 Ausf hren einer JumpStart Installation 88 Bevor Sie beginnen Informationen zum JumpStart Standardverfahren finden Sie unter x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 88 Informationen zum JumpStart durch Bearbeitung des GRUB Befehls finden Sie unter x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 88 x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem JumpStart Programm und GRUB aus Gehen Sie wie folgt vor um das Oracle Solaris BS f r ein x86 basiertes System mit GRUB zu installieren Wenn das System Teil eines Netzwerks ist stellen Sie sicher dass ein Ethernet Port oder ein hnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist Wenn Sie ein System ber eine tip 1 Verbindung installieren m chten muss das Fenster mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen hoch sein Die aktuelle Gr e des tip Fensters k nnen Sie mit dem Befehl stty 1 ermitteln Wenn Sie eine Profildiskette verwenden legen Sie diese in das Diskettenlaufwerk des Systems ein Sie ben tigen keine Profildiskette mehr zum Booten des Systems es kann aber eine Diskette
246. t Profil einrichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Ein Flash Archiv kann auf einem System erstellt werden auf dem ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Dateisystem ausgef hrt wird Ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools beinhaltet die gesamte Poolhierarchie au er Swap und Speicherabzug Volumes und jegliche ausgeschlossene Datasets Die Swap und Dump Volumes werden bei der Installation des Flash Archivs erstellt Sie k nnen bei der Flash Archivinstallation wie folgt vorgehen Erstellen Sie ein Flash Archiv das zur Installation und zum Starten eines Systems mit einem ZFS Root Dateisystem verwendet werden kann F hren Sie eine JumpStart Installation eines Systems aus indem Sie ein ZFS Flash Archiv verwenden 163 JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung Hinweis Durch die Erstellung eines ZFS Flash Archivs wird ein ganzer Root Pool gesichert nicht nur einzelne Boot Umgebungen Einzelne Datens tze innerhalb des Pools k nnen mit der Option flarcreate und flar command s D ausgeschlossen werden Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie unter Installieren eines ZFS Root Dateisystems Oracle Solaris Flash Archiv Installation in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung 164 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie ein JumpStart Profil zur In
247. t den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo l anzeigen lassen device Gibt den Namen des Laufwerks an auf dem das Oracle Solaris Package gespeichert ist Handelt es sich beim Ger tenamen um einen standardisierten Pfad wird das Ger t direkt eingeh ngt Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist so f gt das Installationsserviceprogramm den Abschnitt dev dsk an den Pfad an path Gibt den Pfad zum Oracle Solaris Package an Dieser wird relativ zum Root Dateisystem auf dem genannten Ger t angegeben file system type Gibt den Dateisystemtyp auf dem Ger t an Wenn Sie keinen Dateisystemtyp angeben versucht das Installationsserviceprogramm ein UFS Dateisystem einzuh ngen Sollte der UFS Einh ngevorgang fehlschlagen wird versucht ein HSFS Dateisystem einzuh ngen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Profilschl sselw rter und werte BEISPIEL8 15 Hinzuf gen eines Packages von einem lokalen Ger t mit UFS Dateisystem In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew aus dem Verzeichnis Solaris_10 Product auf dem lokalen Ger t c0t6d0s hinzugef gt Hierbei handelt es sich um ein UFS Dateisystem package SUNWnew add local device c0t6d0s Solaris 10 Product ufs
248. t_device f r ZFS 169 Schnellreferenz 108 Statusdatenbankreplikationen erstellen meatball 140 141 system_type Beispiele 35 Beschreibung und Werte 157 usedisk Beschreibung und Werte 158 Protokolldateien Ausgabe von Begin Skript 56 Finish Skript Ausgabe 59 Prozessoren Probe Schl sselw rter 160 Rule Schl sselw rter 104 160 prtvtoc Befehl SPARC Festplattenkonfigurationsdatei erstellen 64 x86 Festplattenkonfigurationsdatei erstellen 67 69 R r Option des check Skriptes 53 75 Regeln abgeleitete Profile 56 Abgleichsreihenfolge 32 81 87 Beispiele 32 Feldbeschreibungen 32 Regeln Fortsetzung G ltigkeit pr fen 53 75 mehrzeilige Regeln 31 rootdisk matching rules 156 bereinstimmungsregeln f r rootdisk 156 Remote Dateisysteme einh ngen 128 Root Dateisysteme Profilbeispiel 17 root_device Schl sselwort 155 Root Umgebung mit Finish Skript anpassen 62 rootdisk Bereichswert f r filesys 129 Definition 156 von JumpStart gesetzter Wert 156 RPC failed error 5 RPC Timed out Meldung 25 RPC Timed out Meldung 25 rule_keyword Regelfeld 31 Rule Schl sselw rter 103 any Beschreibung und Werte 103 160 arch 104 160 disksize Beschreibung und Werte 104 160 domainname 104 160 hostaddress 104 161 rule Schl sselw rter hostname 103 108 Rule Schl sselw rter hostname 104 161 installed Beschreibung und Werte 105 161 karch 105 161 memsize 106 161 mod
249. tallation install type upgrade iscsi target name iqn 1986 03 com sun 02 358ddbf8 601a e73a df56 89 iscsi target ip 10 12 162 24 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Testen eines Profils BEISPIEL 3 17 JumpStart Profil f r eine iSCSI Upgrade Installation Fortsetzung iscsi target _lun 0 iscsi target port 3260 iscsi target slice 4 Einzelheiten zu den im JumpStart Profil f r isCSI Upgrades und Installationen verwendeten Schl sselw rtern finden Sie unter iSCSI Profilschl sselwort auf Seite 142 A Achtung Die folgenden Schl sselw rter werden im JumpStart Profil verwendet um anzugeben wo das root Verzeichnis der Swap Bereich das usr Verzeichnis usw erstellt werden m ssen filesys m pool boot device Da die Festplattennummer bei einer iSCSI Installation dynamisch erstellt wird darf der Benutzer die Festplatten Nomenklatur cXtXdXsX f r die oben genannten Schl sselw rter nicht explizit im JumpStart Profil bei einer iSCSI Installation angeben A Achtung Wenn die iSCSI Schliissel Wert Informationen im Profil angegeben sind d rfen die Schl ssel Wert Paare boot device und root device nicht im Profil enthalten sein Das Schl ssel Wert Paar root_device wird basierend auf dem iSCSI Ziel dynamisch vom Befehl pfinstall zugewiesen Testen eines Profils Nachdem Sie ein Profil erstellt haben k nnen Sie es mit dem Befehl pfinstall 1M testen Testen Sie das
250. tart Dateien im Root Verzeichnis JumpStart Verzeichnis Eine Volumenart bei der es sich um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein fiir einen Mirror dar Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID 0 Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 1 Volumes werden manchmal auch als Mirrors bezeichnet 179 Regel Regel Root Root Dateisystem Root Verzeichnis rules Datei Snapshot Softwaregruppe Softwaregruppe fiir zentrales System Core Softwaregruppe mit eingeschrankter Netzwerkunterstiitzung Spiegel Standalone Eine Folge von Werten die einem Profil eine oder mehrere Systemattribute zuordnet Regeln werden bei JumpStart Installationen eingesetzt Als Stamm oder Root Ebene bezeichnet man die oberste Ebene in einer Elementhierarchie Alle anderen Elemente sind vom Stamm bzw Root Element abh ngig Siehe Rootverzeichnis oder root Dateisystem Das oberste Dateisystem das alle anderen Dateisysteme unter sich enth lt Alle anderen Dateisysteme sind im Root Dateisystem eingeh ngt und dieses wird niemals ausgeh ngt Das Root Dateisystem enth lt die Verzeichnisse und Dateien die f r den Systembetrieb unverzichtbar sind zum Beispiel den Kernel die Ger tetr
251. teisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 package package name add retrieval type location delete Sie k nnen package bei einer Neuinstallation und bei einem Upgrade verwenden Das Schl sselwort package bietet Ihnen folgende M glichkeiten Hinzuf gen eines Packages aus der zu installierenden Oracle Solaris Distribution zu einer Softwaregruppe Hinzuf gen eines Packages aus einer externen Quelle zu einer Softwaregruppe Ausschlie en bzw Entfernen eines Pakets aus der Softwaregruppe die installiert bzw aktualisiert wird Hinzuf gen eines Packages aus einer externen Quelle bei der Installation eines Flash Archivs package name add delete Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1 anzeigen lassen Diese Parameter legen fest ob das angegebene Package hinzugef gt oder gel scht wird Wenn Sie weder add noch delete angeben gilt standardm ig add Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 143 Profilschl sselw rter und werte 144 Hinweis Sie k nnen mehrere Packages hinzuf gen indem Sie das Profil
252. temporaren Aufnahme von Hauptspeicherinhalten bis diese Inhalte wieder in den Hauptspeicher zur ckgeladen werden k nnen Auch bekannt als Dateisystem swap oder swap Eine Datei in der eine Reihe spezieller Systemkonfigurationsschl sselw rter angegeben werden k nnen die ein System vorkonfigurieren Eine Installation bei der bereits auf dem System vorhandene Software desselben Typs ge ndert wird Im Gegensatz zu einem Upgrade einer Aufstufung kann eine Aktualisierung engl Update auch eine Herabstufung des Systems bewirken Anders als bei einer Erst bzw Neuinstallation muss Software desselben Typs wie die zu installierende Software bereits auf dem System vorhanden sein damit eine Aktualisierung vorgenommen werden kann Eine Installation bei der neue Dateien mit vorhandenen vereint und nderungen soweit wie m glich beibehalten werden Ein Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris vereint die neue Oracle Solaris Version mit den auf der Systemfestplatte bzw Festplatten vorhandenen Dateien Dabei werden m glichst viele der nderungen gespeichert die Sie an der vorherigen Version des Betriebssystems Oracle Solaris vorgenommen haben Eine Option des Programms Oracle Solaris Installationsprogramm Bei einem Upgrade wird die neue Version von Oracle Solaris mit den vorhandenen Dateien auf der Festplatte bzw den Festplatten zusammengef hrt Bei einem Upgrade werden m glichst viele der lokalen nderungen beibehalten die seit
253. ter den Kommata darf kein zusatzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 patch file Eine Datei mit der Liste der Patches die unter patch location gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind server name Gibt den Namen des Servers an auf dem die Patches gespeichert sind port Gibt optional einen Port an Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Service mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wird kein Port angegeben so wird der HTTP Standardport 80 verwendet Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 151 Profilschl sselw rter und werte patch directory Der Speicherort der vom angegebenen Server abzurufenden Patches Bei der Verwendung eines HTTP Servers muss der Patch im JAR Format vorliegen optional keywords Legt die optionalen Schl sselw rter f r den Abruf eines Patches von einem HTTP Server fest TABELLE 8 7 Optionale patch Schl sselw rter f r die Verwendung mit HTTP Schl sselwort Wertdefinition timeout min proxy host port Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu
254. tion nfs golden archives usrarchive HTTP oder HTTPS Server Ist das Archiv auf einem HTTP Server gespeichert verwenden Sie fiir das Schliisselwort archive_location die folgende Syntax archive location http server name port path filename optional keywords Ist das Archiv auf einem HTTPS Server gespeichert verwenden Sie fiir das Schliisselwort archive_location die folgende Syntax Kapitel8 JumpStart Schl sselwortreferenz 111 Profilschl sselw rter und werte archive location https server name port path filename optional keywords server name port path filename Der Name des Servers auf dem Sie das Archiv gespeichert haben Ein optionaler Port Port Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Service mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wenn Sie keinen Port angeben verwenden die Flash Archiv Installationsserviceprogramme den HTTP Standardport Nummer 80 Die Speicherposition des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Enthalt der Pfad HOST ersetzen die Flash Archiv Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird Der Name der Flash Archivdatei optional keywords Die optionalen Schl sselw rter die Sie beim Abrufen eines Flash Archivs von einem HTTP Server verwenden k nnen TABELLE 8 3 Optionale Schl sselw rter f r archive_location als HTTP Schl sselwort Wertdefinition auth basic user n
255. tualisierte Betriebssystemumgebung In einer nicht globalen Zone k nnen Anwendungen ausgef hrt werden ohne dass sie in irgendeiner Form mit dem Rest des Systems interagieren Nicht globale Zonen werden auch kurz als Zonen bezeichnet Siehe auch Oracle Solaris Zones und globale Zone 178 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 RAID 1 Volume opt Dateisystem Oracle Solaris DVD oder CD Abbilder Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler Package Plattformgruppe Plattformname Pool Probe Schl sselwort Profil Profildiskette RAID 0 Volume RAID 1 Volume Ein Dateisystem das die Einh ngepunkte f r Software von Drittanbietern und nicht in einem Package enthaltene Software enth lt Die Oracle Solaris Software die auf einem System installiert wird und die auf Oracle Solaris DV Ds CDs oder der Festplatte eines Installationsservers zur Verf gung steht in die Sie die Oracle Solaris DVD oder CD Abbilder kopiert haben Eine Softwaregruppe die die Softwaregruppe f r zentrales System Core plus die empfohlene Software f r einen Endbenutzer enth lt einschlie lich Common Desktop Environment CDE und DeskSet Software Eine Softwaregruppe die die Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer und zus tzlich die Bibliotheken Include Dateien Manpages und Programmiertools f r die Entwicklung von Software enth
256. tung Es k nnen bis zu zwei Bereiche f r zwei RAID 0 Volumes angegeben werden Dieser Wert steht f r die Gr e des Dateisystems in MB Mit diesem Wert geben Sie das zu spiegelnde Dateisystem an Das JumpStart Programm erstellt aus den angegebenen Bereichen ein RAID 1 Volume und h ngt dieses in das angegebene Dateisystem ein Neben kritischen Dateisystemen wie Root usr und var k nnen Sie auch swap als Dateisystem angeben Wenn file system nicht angegeben wird gilt standardm ig unnamed Wenn unnamed verwendet wird k nnen Sie den optional parameters Wert nicht angeben Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte mount point Legt den Einh ngepunktnamen des Dateisystems fest z B var swap Definiert den als Swap zu verwendenden Bereich overlap Definiert den Bereich als Darstellung einen Festplattenbereich Der VTOC Wert lautet V_BACKUP Standardm ig ist Bereich 2 ein Overlap Bereich der eine Darstellung der gesamten Festplatte bildet Sie k nnen overlap nur dann angeben wenn size einen der folgenden Werte hat m existing all m start size unnamed Definiert die Bereiche als raw Bereich Aus diesem Grund hat der Bereich keinen Einh ngepunktnamen Wenn Sie file system nicht angeben wird standardmafig unnamed verwendet ignore Legt fest dass der Bereich nicht vom JumpStart Programm verwendet oder erkannt werden soll Mithilfe dieser Option k nnen Sie Kapitel8 JumpStart Schl sselwortref
257. uar 2013 KAPITEL 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Verfahren zum Erstellen eigener Rule und Probe Schl sselw rter Hinweis Wenn Sie einen Oracle Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt Probe Schl sselw rter auf Seite 71 m Erstellen einer custom _probes Datei auf Seite 72 Validieren der Datei custom_probes auf Seite 75 Probe Schl sselw rter Probe Schl sselw rter sind mit Rule Schl sselw rtern verkn pft Ein Rule Schl sselwort ist eine vordefinierte lexikalische Einheit oder ein Wort die bzw das ein allgemeines Systemattribut beschreibt wie zum Beispiel den Host Namen hostname oder die Hauptspeichergr e memsize Rule Schl sselw rter und die zugeh rigen Werte erm glichen es ein System auf der Grundlage bereinstimmender Systemattribute einem Profil zuzuordnen Das dem jeweiligen System zugeordnete Profil definiert wie die Oracle Solaris Software auf allen Systemen mit diesem Profil installiert werden soll JumpStart Umgebungsvariablen die in Begin und Finish Skripten eingesetzt werden legen Sie nach Bedarf fest Beispiel Informationen dazu welches Betriebssystem bereits auf einem System install
258. um weitere Package Eintr ge erweitern Eine erneute Angabe des Speicherorts ist dann nicht erforderlich In diesem Fall verwendet das System automatisch den Speicherort des zuletzt angegebenen Packages f r alle weiteren Packages retrieval type location Legt die Angaben fest die beim Hinzuf gen von Packages erforderlich sind die nicht in der zu installierenden Oracle Solaris Distribution enthalten sind Die Werte von retrieval type und location h ngen vom Package Speicherort ab In den folgenden Abschnitten werden die Werte beschrieben die Sie f r retrieval type und location angeben k nnen sowie Beispiele f r die Verwendung des Schl sselworts package name NFS Server Wenn das fragliche Package auf einem NFS Server gespeichert ist verwenden Sie f r package eine der folgenden Syntaxm glichkeiten package package name add nfs server name path retry n package package name add nfs server name path retry n package name Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1 anzeigen lassen server name Gibt den Namen des Servers an auf dem das Package gespeichert ist path Gibt den Ort des Package Verzeichnisses auf dem angegebenen Server an Wenn der Pfad HOST enth lt wird HOST durch den Namen des zu installierenden Hostsystems ersetzt retry n Optionales Schl s
259. und f gt die folgende Kommentarzeile am Ende an version 2 checksum num So validieren Sie die Datei rules Stellen Sie sicher dass sich das Skript check im JumpStart Verzeichnis befindet Hinweis Das Skript check befindet sich im Verzeichnis Solaris_10 Misc jumpstart_sample auf der Oracle Solaris Operating System DVD bzw der Oracle Solaris Software 1 CD Wechseln Sie in das JumpStart Verzeichnis Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Validieren der Datei rules 3 F hren Sie das Skript check aus um die rules Datei zu validieren check p path r file name ppath Validiert die Datei rules unter Verwendung des check Skriptes aus dem Abbild der Oracle Solaris Software anstelle des check Skriptes auf dem System mit dem Sie arbeiten path ist der Pfad zu einem Abbild auf einer lokalen Festplatte oder einer eingeh ngten Oracle Solaris Operating System DVD oder Oracle Solaris Software 1 CD Verwenden Sie diese Option um die neueste Version von check auszuf hren wenn auf dem System eine fr here Version von Oracle Solaris ausgef hrt wird rfile name Gibt eine andere rules Datei als die mit dem Namen rules an Mit dieser Option k nnen Sie die G ltigkeit einer Regel testen bevor Sie die Regel in die Datei rules aufnehmen W hrend das Skript check ausgef hrt wird werden Meldungen zur Validierung der Datei rules und der einzelnen Profile ausgegeben Wenn keine Fehl
260. und oder ihren verbundenen Unternehmen Andere Namen und Bezeichnungen k nnen Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein Intel und Intel Xeon sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation Alle SPARC Marken werden in Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken der SPARC International Inc AMD Opteron das AMD Logo und das AMD Opteron Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Advanced Micro Devices UNIX ist eine eingetragene Marke der The Open Group Diese Software oder Hardware und die zugeh rige Dokumentation k nnen Zugriffsm glichkeiten auf Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten enthalten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten und lehnen ausdr cklich jegliche Art von Gew hrleistung diesbez glich ab Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Verluste Kosten oder Sch den die aufgrund des Zugriffs oder der Verwendung von Inhalten Produkten und Serviceleistungen von Dritten entstehen Ce logiciel et la documentation qui l accompagne sont prot g s par les lois sur la propri t intellectuelle Ils sont conc d s sous licence et soumis des restrictions d utilisation et de divulgation Sauf disposition de votre contrat de licence ou de la loi vous ne pouvez pas copier reproduire traduire diffuser modifier breveter transmettre distribuer exposer
261. usf hren 62 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei TABELLE4 1 Oracle Solaris Installationsoptionen Option Beschreibung nodisplay Das Installationsprogramm wird ohne grafische Benutzeroberfl che ausgef hrt Verwendet die Standardproduktinstallation es sei denn die Installation wurde mit der Option locales ge ndert noconsole Die Installation wird ohne interaktives Text Konsolenger t ausgef hrt Dies ist zusammen mit nodisplay n tzlich wenn Sie UNIX Skripte verwenden wollen Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage installer 1M Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei Anstatt den Speicherort der JumpStart Konfigurationsdateien mit dem Befehl add_install_client anzugeben k nnen Sie den Speicherort dieser Dateien auch beim Booten des Systems angeben Sie k nnen jedoch nur den Namen einer Datei angeben Daher m ssen Sie alle JumpStart Konfigurationsdateien in einer Datei komprimieren BeiSPARC Systemen geben Sie den Speicherort der Datei mit dem Befehl boot an Beix86 Systemen bearbeiten Sie zur Angabe des Speicherorts f r die Datei den GRUB Eintrag im GRUB Men Die komprimierte Konfigurationsdatei kann eines der folgenden Formate aufweisen tar Komprimierte tar zip bziptar v Soerstellen Sie eine komprimierte Konfigurationsdatei 1 Wechseln Sie in das JumpStart Verzeichnis auf d
262. von dem neuen Boot Ger t gestartet wird preserve Der Boot Ger tewert im EEPROM des Systems wird nicht ge ndert Wenn Sie ein neues Boot Ger t festlegen ohne das EEPROM des Systems zu aktualisieren m ssen Sie das EEPROM des Systems von Hand ndern so dass das System automatisch vom neuen Boot Ger t gestartet werden kann BEISPIEL8 8 boot_device Profilschl sselwort boot device c0t0d9s2 update bootenv Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort bootenv kann f r ein UFS Dateisystem oder die Installation eines ZFS Root Pools verwendet werden Die Syntax ist f r ZFS Installationen unterschiedlich a Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Eine Beschreibung zur Verwendung des Schl sselworts bootenv f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 166 bootenv createbe bename new BE name filesystem mountpoint device fs options filesystem Mit dem Schl sselwort bootenv createbe k nnen Sie gleichzeitig mit der Installation des Oracle Solaris BS eine leere inaktive Boot Umgebung erstellen Sie m ssen zumindest das Root Dateisystem erstellen Die Bereiche werden ftir die angegebenen Dateisysteme reserviert es werden aber keine Dateisysteme kopiert Die Boot Umgebung wird zwar benannt aber noch nicht erstel
263. ware Nach Abschluss der Oracle Solaris Softwareinstallation durch das JumpStart Programm wird das System automatisch neu gestartet Nach Abschluss der Installation werden die Installationsprotokolle in einer Datei gespeichert Die Installationsprotokolle finden Sie in den folgenden Verzeichnissen var sadm system logs var sadm install logs SPARC Befehlsreferenz f r den Befehl boot F r den Befehl boot gilt folgende Syntax ok boot cd dvd net install urljask options In der folgenden Tabelle sind die f r eine JumpStart Installation geeigneten Befehlszeilenoptionen des Befehls boot beschrieben Option Beschreibung cd dvd net Gibt an ob von einer CD einer DVD oder einem Installationsserver im Netzwerk gebootet wird CD DVD Geben Sie zum Booten von einer CD oder DVD cdrom an net Gibt an dass von einem Installationsserver im Netzwerk gebootet werden soll 84 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Januar 2013 SPARC Ausf hren einer JumpStart Installation Option Beschreibung url ask Gibt das Verzeichnis der JumpStart Dateien an oder fordert zu dessen Eingabe auf u URL Gibt den Pfad zu den Dateien an Sie k nnen einen URL f r Dateien angeben die auf einem HTTP oder HTTPS Server abgelegt sind HTTP Server http server name IP address jumpstart dir compressed config file amp proxy info m Wenn Sie eine sysidcfg Datei in die komprimierte Konfiguratio
264. waregruppe installiert Zum Erstellen eines neuen Root Pools werden die Optionen poolsize swapsize dumpsize und vdevlist ben tigt Eine vollst ndige Beschreibung des Schl sselworts pool und anderer Schl sselw rter die f r ZFS Root Pools verwendet werden k nnen finden Sie unter pool Profilschliisselwort nur ZFS auf Seite 167 root_device Profilschliisselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort root_device kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendung dieses Schl sselworts ist auf ein Einzelsystem fiir ZFS Installationen beschr nkt Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Eine Beschreibung zur Verwendung des Schl sselworts root_device f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 166 root _device slice root_device legt die Root Festplatte des Systems fest So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 156 enth lt weitere Informationen hierzu Hinweis Die Root Festplatte wird vom JumpStart Programm ermittelt und legt fest wo das Betriebssystem installiert wird Die rules Datei verwendet das Probe Schl sselwort rootdisk aber dieses Schl sselwort wird anders als das Schl sselwort rootdisk im JumpStart Profil verwendet Sie k nn
265. ys mirror c0t0d0s1 512 swap metadb c0tO0d0s3 size 8192 count 5 filesys mirror c0t1d0s4 cO0tQ d0s4 2000 usr filesys c0t1d0s7 free export home filesys c0t0d0s7 free Einige der Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel lauten wie folgt cluster Die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung SUNWCXall wird auf dem System installiert filesys Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s und c0t0d0s0 erstellt und gespiegelt Das Root Dateisystem wird mit 200 MB bemessen Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t1d0s und c0t0d0s erh lt den Namen d10 filesys Das Dateisystem var wird auf Bereich c0t1d0s5 installiert und erh lt die Kapazit t 500 MB Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s0 und c0t0d0s0 erstellt und gespiegelt Das Root Dateisystem wird mit 200 MB bemessen Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t1d0s0 und c0t0d0s erh lt den Namen d100 filesys Das swap Dateisystem wird auf dem Bereich c0t0d0s1 erstellt und gespiegelt Es wird mit 512 MB bemessen Das JumpStart Programm weist dem Spiegel einen Namen zu Kapitel3 Vorbereiten von JumpStart Installationen Aufgaben 45 Erstellen eines Profils 46 BEISPIEL3 14 Erstellen von RAID 1 Volumes zur Spiegelung mehrerer Dateisysteme Fortsetzung metadb Es werden f nf auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t0d s3 installiert filesys Das usr Dateisystem wir

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