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(German) PC Control Software, GFK-1424B-GE

1. 2345 HB 0 BBRB 0 2 F s FR l3 EP 2 RR 3 BR 4 BR 5 HR 6 RR 7 BR 8 PB 9 BR A BR B BB C PE D BR E RR F GFK 1424B GE Anhang B Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A B 3 Schaltereinstellung Beispiel In diesem Beispiel wird gezeigt wie Sie die Moduladresse auf 310 einstellen PCIF 30 zu EIN offen AUS unt Mitte oben 1 2345 6 o l B l3 Konfiguration der PCIF 30 Karte 1 Starten Sie die PC Control Programmeditor Software W hlen Sie im Startmen PC Control Anwendungen Programmeditor 2 Konfiguration der PCIF 30 Karte A Klicken Sie im PC Control Programmeditor Dateimen auf Konfiguration ffnen oder Neue Konfiguration Hierauf erscheint folgendes Konfigurationsfenster E Program FP diinr SAMPLES Ne cig A Empoy Siil 2 Empi TZ Eynihern Danita oOo ER Empty Bio Vera ee Empi Tigi Seem kirai EV ande ER Ener Elat m A Empty Si Dank gaa once Aetea cona He crearan Faih B 4 Anhang B Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE B W hlen Sie aus der Baumanzeige auf der linken Seite des Fensters den Stec
2. PRGCB PRIORITY PROGRAM PT PV PW Q QU QD R Ri READFILE READ_ONLY READ_WRITE REAL REAL_TO_STRING R_EDGE REPEAT REPLACE RESET_ESTOP RESOURCE RET RETC RETCN RETAIN RETURN REWINDFILE RIGHT ROL ROR RS RTC R_TRIG RUNG S1 SCAN SD SEL SEMA SET_LOADSIZE SHL SHR SIN SINT SL SR SQRT ST STT STN STTN STEP STOPJOG STRING STRING_TO_ARRAY STRUCT SUB T TAN TASK THEN TIME TIME_OF_DAY TMR TO TOD TODAY TOF TON TP TRANS TRANSITION TRUE TRUNC TYPE UDINT UL ULINT UNTIL USINT VAR VAR_ACCESS VAR_EXTERNAL VAR_GLOBAL VAR_INPUT VAR_IN_OUT VAR_OUTPUT VEL WHILE WRITEFILE WITH WORD XOR XOR_BITS XORN XTON XTOF XTP ZZZZ Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Symbole f r CIMPLICITY HMI exportieren Symbole k nnen im snf Format Shared Name File exportiert werden Dieses Format ist bei GE Fanuc die SPS spezifische Form von CSV Zum Export der Symboldatei gehen Sie in das Werkzeugmen im Programmeditor und w hlen Symbole f r CIMPLICITY HMI exportieren Hierauf erscheint die Dialogbox Konfigurationsdatei exportieren Export Configuration File x UN BE U u W hlen Sie ber die Schaltfl chen Durchsuchen die Konfigurationsdatei cfg aus aus der Sie exportieren wollen sowie den Pfad f r die snf Datei zu der Sie exportieren wollen Einzelheiten ber das Dateiformat snf finden Sie in CIMPLICITY HMI f r
3. Der Standard Zugangscode ist 4567 Hinweis Wenn Sie bei ge ffnetem Programmeditor die Zugriffsebene innerhalb der Bedienerschnittstelle wechseln ndert sich dadurch nicht die Zugriffsebene des Programmeditors 2 8 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Zugangscode eingeben Programmeditor und Bedienerschnittstelle verlangen Zugangscodes Der Programmeditor zeigt beim Hochlaufen automatisch das Zugriffsebenen Tastenfeld an Zugangscode eingeben dem Programmeditor auf die Zahlen des Tastenfeldes klicken die Ihrem Zugangscode entsprechen und dann auf OK klicken der in der Men leiste auf Zugang klicken und Passwort Bedienerschnittstelle ausw hlen Hierauf erscheint ein Tastenfeld auf die Zahlen des Tastenfeldes klicken die Ihrem Zugangscode entsprechen und dann auf OK klicken Zugriffsebene auf 0 einstellen Klicken Sie im Zugangs Tastenfeld auf die Schaltfl che Aufheben Zugriffsebene wechseln Der Zugangscode f r die einzelnen Ebenen kann nur ber die Bedienerschnittstelle mit einem Zugangscode f r Ebene 4 ver ndert werden F r jede Ebene gibt es einen eigenen Zugangscode Zugriffsebenen Passwort ver ndern 1 In der Men leiste auf Zugang klicken und Passwort eingeben ausw hlen Hierauf erscheint ein Tastenfeld 2 Klicken Sie viermal auf die Taste Hierauf erscheint die Meldung Geben Sie die Zugriffsebene ein die Sie ndern wollen 3 Klicken Sie auf die Nummer der Zugriffsebene d
4. Methoden Hilfe Zeigt Hilfe zur Methode des ActiveX Bedienelements an vom Bedienelemente Hersteller geliefert Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 51 Anhang Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A Dieser Anhang beschreibt das Genius E A Personalcomputer Schnittstellenmodul PCIM von GE Fanuc Er enth lt auch Prozeduren zur Installation und Konfiguration des PCIM Beschreibung GFK 1424B GE Das PC Schnittstelenmodul PCIM das einen Steckplatz belegt bildet den Eintrittspunkt in das Genius E A System f r den IBM PC Das PCIM ist ein Modul im AT Stil das f r die Integration in ein vom Anwender entwickeltes Mikroprozessorsystem ausgelegt wurde Es ist voll kompatibel zu allen Genius Protokollen mechanischen und elektrischen Eigenschaften und zum Kommunikations Zeitverhalten Busstecker f r Tochterplatine 1 Tochterplatine 1 Tochterplatine 2 DIP Schalter nur IC660ELB922 Busstecker f r Tochterplatine 2 PCIM Das PCIM ist lieferbar mit einer oder zwei Tochterplatine n IC660ELB921 922 Jede PCIM Tochterplatine bietet eine kosteng nstige Anzapfung des Genius E A Busses Hierdurch kann ein Hostsystem dezentrale E A steuern und dabei die umfangreichen Diagnosefunktionen sowie die hohe Zuverl ssigkeit und St rfestigkeit des Genius E A Systems ausnutzen Jede Tochterplatine kann ber die mit
5. Step10 Step11 N0010X0 59Y 5 5F100 N0020X0 63Y 5 5 N0030X0 67Y 5 4 N0040X0 71Y 5 4 N0050X0 74Y 5 39 N0060X0 78Y 5 35 N0070X0 81Y 5 3 N0080X0 84Y 5 25 N0090X0 88Y 5 2 WHILE T13 DO N0100X0 91Y 5 14 N0110X0 95Y 5 09 N0120X0 99Y 5 21 N0130X1 03Y 4 9 N0140X1 07Y 4 88 NO150X1 11Y 4 8 END_WHILE N0160X1 13Y 4 71 N0170X1 15Y 4 6 N0180X1 15Y 4 53 N0190X1 16Y 4 41 N0200X1 16Y 4 31 Ist step10 aktiv und T13 TRUE dann h lt die kontinuierliche Bewegung am WHILE Befehl an Die S tze N0100 N0150 werden bedingt ausgef hrt bis T13 FALSE wird Dann wird Satz N0160 ausgef hrt Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Verwendung des Befehls IF GOTO Erreicht der Programmflu den Befehl IF GOTO und ist der lt Boolesche Ausdruck gt TRUE dann wird der Programmflu mit dem RS 274D Befehl fortgesetzt der dem in lt Satznummer gt enthaltenen Wert entspricht Ist der lt Boolesche Ausdruck gt FALSE dann wird der Programmflu mit dem auf den Befehl IF GOTO folgenden RS 274D Befehl fortgesetzt Format IF lt Boolescher Ausdruck gt IF GOTO lt Satznummer gt mit lt Boolescher Ausdruck gt ist ein beliebiger Ausdruck in strukturiertem Text der einen Booleschen Wert ergibt lt Satznummer gt ist die Zeilennummer des n chsten auszuf hrenden Satzes Der Wert in lt Satznummer gt mu genau mit der Zeilennummer des RS 274D Befehls entsprechen einschlie
6. Einen Makroschritt konfigurieren 1 Klicken Sie zuerst auf das Auswahlwerkzeug Rx und doppelklicken Sie anschlie end auf den Makroschritt Hierauf erscheint die Dialogbox Makroschritt editieren Edit Macro Step x SFC macro step Display Path name Macro step name Step19 Link File Edit Linked File e a um ie 2 Geben Sie die entsprechenden Informationen zur Konfiguration des Makroschrittes ein 3 Klicken Sie dann auf OK um Ihre nderungen zu speichern und schlie en Sie die Dialogbox Mit Aktionen arbeiten Eine Aktion besteht aus einem oder mehreren Abschnitten Kontaktplancode die mit einem Schritt oder Makroschritt verkn pft sind Das System f hrt eine Aktion aus wenn der zugeh rige Schritt aktiv wird GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 75 Eine Aktion hinzuf gen 1 Klicken Sie auf das Aktionswerkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Aktionswerkzeug Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm entweder an den Anfang eines Schritts oder an den Anfang eines Makroschritts an der Sie die neue Aktion einf gen wollen und klicken Sie auf diese Stelle Die neue Aktion erscheint im Programm an der angegebenen Stelle step VENULLActionLogic 3 Sie k nnen einem Schritt oder Makroschritt mehrere Aktionen hinzuf gen Setzen Sie dazu den Cursor oben auf eine bestehende Aktion step2 tabeia P PaintColorAction
7. Adresse eines 1 Byte E A Ports die ber die PCIM DIP Schalter EEPROM Adresse eingestellt und in der PCU Controller Portadresse konfiguriert wird Dieser E A Port wird von der PCU dazu benutzt PCIM Konfigurationsdaten in den EEPROM auf dem PCIM zu schreiben und den Anwendungen bei Bedarf den Zugriff auf die Daten zu erm glichen Diese E A Portadresse ist unabh ngig von den E A Port die von den Tochterplatinen ben tigt werden siehe E A Grundadresse Wir schlagen jedoch vor die Adresse in einem ungenutzten Teil des f r die erste GENI Tochterplatine auf dem PCIM reservierten E A Portbereichs einzustellen d h um 2 h her als die E A Grundadresse f r die Tochterplatine Dieses Byte wird vom PCIM nicht benutzt und minimiert die Wahrscheinlichkeit von Adre konflikten Siehe nachstehende Abbildung Beispiel Wenn Sie 3E0 als E A Grundadresse f r die erste GENI Tochterplatine Kanal 1 des PCIM ausw hlen dann benutzen Sie 3E2 f r die EEPROM Adresse Controllerport E A Port Bereich in Computer E A Grundadresse 1 PCIM Kanal 1 Tochterplatine 1 nicht ben 3E2 EEPROM Controller Portadresse 4 E A Grundadresse 2 nur IC660ELB922 PCIM Kanal 2 Tochterplatine 2 GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 5 A 6 E A Grundadresse Anfangsadresse des 4 Byte E A Portbereichs den Sie in Ihrem Computer f r die einzelnen GENI Tochterplatine Kan le im PCIM reservieren m sse
8. Anweisungen eingeben GFK 1424B GE Eingabe von Hand Anweisungen k nnen eingegeben werden indem Anweisung oder Funktionsaufruf und die zugeh rigen Parameter ber die Tastatur eingegeben werden Beachten Sie dabei die in Sprach bersicht aufgef hrte Anweisungssyntax sowie die in Sprachreferenz angegebenen Syntax der Funktionsaufrufe Zubeh rleiste Die Zubeh rleiste zeigt Befehle in graphischer Form an Sie bietet eine alternative Methode der Befehlseingabe Die Comment Zubeh frleiste erscheint nur wenn Sie ber Zubeh rleiste im Assignment Men Anzeige freigegeben wurde Die nachstehende Abbidlung zeigt die Funktionen der Zubeh rleiste Die frei Lanas bewegliche Zubeh rleiste kann losgel st und nach Bedarf m Break plaziert werden Ex Exit IN Include Men ST Anweisungen einf gen Bei aktivem Editor f r strukturierten Text enth lt das Bm Programmeditormen Bearbeiten ein Element ST Anweisung u If einf gen das strukturierte Textanweisungen auflistet W hlen amp Cane Sie die ben tigte Anweisung und sie wird automatisch an der Cursorposition in richtiger Syntax eingef gt Ersetzen Sie die a For Loop Parameter und Ausdr cke nach Bedarf Wahlweise benutzbare ET Repeat Loop Teile einer Anweisung sollten entfernt werden wenn sie nicht verwendet werden ij While Loop Men ST Anweisungen einf gen Ist der Editor f r strukturierten Text aktiv enth lt das Programmeditormen Bearbeiten ein Elem
9. Modul St rungsbit Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert erzeugt Dieser Wert wird TRUE wenn das Modul in Ordnung ist Er wird FALSE wenn im Modul ein Fehler erkannt wird GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 21 Abschnitt 4 Konfiguration anderer Feldbusse PC Control unterst tzt den Anschlu zu den gebr uchlichsten Bustypen Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration der Parameter f r den Anschlu an DeviceNet und Profibus Konfiguration von DeviceNet Mit dem DeviceNet Treiber k nnen Sie mit bis zu 63 Knoten eines DeviceNet Netzwerks Daten austauschen Der Treiber besitzt eine offene Konfigurationsschnittstelle die alle Ger te mit ODVA Zulassung unterst tzt Eine Vielzahl verschiedener E A Ger te steht zur Befriedigung Ihrer Steuerungsanforderungen zur Verf gung Der DeviceNet Treiber benutzt das Scannermodul 5136 DN von S S Technologies Diese Karte f hrt die Abfrage der E A Ger te am Netzwerk durch Leistungsmerkmale DeviceNet unterst tzt bis zu 64 Netzknoten Wird f r das 5136 DN Modul eine MAC ID reserviert dann bleiben noch 63 Knoten f r den Einsatz in Anwendungen brig Der Treiber unterst tzt sowohl zyklisch als auch bitweise abgefragte E A Verbindungen Explizite Meldungs bermittlung ist nicht unterst tzt Es werden Netzwerksgeschwindigkeiten von 125 250 und 500 kBd unterst tzt Der Treiber konfiguriert das 5136 DN Scannermodul so da es als DeviceNe
10. Die Betriebsart Kommentare anzeigen wird f r alle Dateien aktiviert oder deaktiviert Bei aktivierter Betriebsart Kommentare anzeigen steht im Anzeigemen ein H kchen neben dem Befehl Programmkommentar und in der Bearbeitungs Symbolleiste wird die Schaltfl che Kommentare anzeigen als gedr ckt angezeigt Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 89 Abschnitt 4 Programmierung in strukturiertem Text bersicht Strukturierter Text ist eine textstrukturierte Programmiersprache entsprechend IEC 1131 3 Diese Sprache ist bequem f r Personen mit Erfahrung in strukturiertem BASIC Pascal C oder anderen h heren Programmiersprachen Zur Erstellung von eigenst ndigen Programmen in strukturiertem Text verwenden Sie den Editor f r strukturierten Text Dieser Editor enth lt typische Textbearbeitungsfunktionen wie zum Beispiel Ausschneiden Kopieren Einf gen Suchen und Ersetzen Er besitzt auch Werkzeuge und Befehle zum automatischen Einf gen von Anweisungskonstrukten wie zum Beispiel IF und CASE Auswahlbefehle und FOR REPEAT und WHILE Schleifen Sie k nnen auch Befehle in strukturiertem Text in einen Ablaufketten Schritt eingliedern Eine patentierte Erweiterung zur Ablaufsprache gestattet die Integration von strukturiertem Text in einen Ablaufketten Schritt Bei der Erstellung des Anwendercodes zu einem Ablaufketten Schritt k nnen Sie wahlweise strukturierten Textcode verwenden Wird die Ablaufkette bearbeitet dann wird d
11. Die IEC 1131 3 gestattet ein berlaufen der h chstwertige Einheit in einer Zeitangabe Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Wollen Sie die Dialogbox benutzen geben Sie die Zeit entsprechend in die einzelnen Felder ein Hinweis Wenn Sie f r eine Aktion eine Zeitdauer angeben und ein Aktions Bestimmungszeichen w hlen der nicht zeitabh ngig ist dann wird die Zeitangabe ignoriert Wird bei einer Aktion sowohl eine Programmmarke als auch eine Zeitdauer angegeben dann wird diese Zeit erst ab dem Zeitpunkt gez hlt an dem der Schrittcode an die Programmmarke kommt Aktionsbezeichnung Mit der Aktionsbezeichnung wird der Name der Aktion gekennzeichnet Verwenden Sie diesen Namen wenn Sie auf die Aktion einer anderen Aktion aus zugreifen wenn Sie zum Beispiel eine Aktion r cksetzen die in einer anderen Aktion gespeichert wurde Eine Aktion kann den gleichen Namen wie eine Kontaktplantransition haben Die Kontaktplanlogik f r Aktionen und f r Kontaktplan Transitionen hat unterschiedliche Bereiche Die Verwendung gleicher Namen f r Aktion und Transition bedeutet daher nicht da bei beiden die gleiche Kontaktplanlogik ausgef hrt wird Die Aktionsbezeichnung erscheint in der Aktion wie nachstehend gezeigt Step2 Label_A P PaintGolorActon GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 53 In15 AND NOT In12 Aktionsmanager Mit dem Aktionsmanager Auswahl Aktionsmanager im Werkzeugmen
12. gt dl Vergleich gleich BEER Vergleich ungleich lt gt Vergleich kleiner als lt Vergleich kleiner als oder gleich lt NAME Funktions und Funktionsblock Aufruf oo Auswertung zeitversetzter Operation Hinweis 1 Wird nur ausgef hrt wenn das aktuelle Ergebnis eine Boolesche 1 ist Tabellenherkunft IEC 1131 3 Teil 3 der IEC Norm 1131 f r speicherprogrammierbare Steuerungen International Electrotechnical Commission 4 118 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Modifizierer Operatoren k nnen folgende Modifizierer annehmen N Boolesche Negierung des Operanden Zum Beispiel ORN Bool1 ist quivalent zu ergebnis ergebnis OR NOT Bool1 c Diese Anweisung wird nur ausgef hrt wenn der Wert von aktuelles_ergebnis eine Boolesche 1 ist Oder eine Boolesche 0 wenn der Modifizierer N ebenfalls benutzt wird Zum Beispiel LD Wert JMPC Sort ist quivalent zu IF Wert ist TRUE springe zu Sort ELSE weiter mit Bearbeitung Verz gert die Auswertung des Operators bis zum Antreffen eines rechten Klammeroperators Zum Beispiel MUL Numi ADD Num2 ist quivalent zu ergebnis ergebnis Num1 Num2 GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 119 Funktionen und Funktionsbl cke Funktionsaufrufe Funktionsaufrufe k nnen in den folgenden Formen erfolgen CALC ruft eine Funktion auf wenn das aktuelle Ergebnis Akkumulato
13. k nnen Sie die mit Ablaufplan Schritten verbundenen Aktionen verwalten Der Aktionsmanager zeigt eine Liste aller in der aktiven Ablaufplandatei enthaltenen Aktionen an In dieser Liste k nnen Sie die angezeigten Aktionen umbenennen oder l schen ber Transitionen 4 54 Eine Transition stellt den Zustand dar bei dem der Programmlauf von einem oder mehreren Schritten die vor der Transition stehen zu einem oder mehreren Schritten nach der Transition entlang der entsprechenden gerichteten Verbindung flie t Jede Transition besitzt eine mit ihr verkn pfte Transitionsbedingung die das Ergebnis der Auswertung eines einzelnen Booleschen Ausdrucks darstellt Wird der Code einer Transition ausgewertet mu das Ergebnis entweder TRUE oder FALSE sein M gliche Transitionsbedingungen sind e Boolesche Transition Boolescher Ausdruck in strukturierter Textsprache Wird dargestellt als horizontale Linie ohne Bezeichnung Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE e Kontaktplantransition benanntes Kontaktplanobjekt das einen einzelnen Strompfad mit einer Ausgangsspule enth lt die den gleichen Namen wie das Transitionsobjekt tr gt Sie wird dargestellt als eine Linie Kontaktplantransition mit einer Markierung die den Namen der Kontaktplan Ausgangsspule enth lt Der Schritt nach einer Transition kann nur ausgef hrt werden wenn die Transition vor ihm TRUE ist In dieser Abbildung hat der Programmflu die Boolesche
14. Dialogbox Schriftart mit der Sie Schriftart Stil Gr e und Farbe des Bedienelementetexts Name Einheiten und Skalennumerierung ausw hlen k nnen GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 37 Text 6 38 Mit dem Textelement k nnen Sie Bedienelemente und Text Bedienelementgruppen beschriften Men funktionen dokumentieren oder sonstige Beschreibungen von Men operationen oder Men funktionen erzeugen Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Text bearbeiten die in der darunterstehenden Tabelle beschrieben wird Edit Text x Text Text Background Color Select Font Help ore Feld Beschreibung Text Geben Sie den anzuzeigenden Text in das Textfeld ein Hintergrundfarbe Definiert die Hintergrundfarbe f r das Textelement Schriftart ausw hlen Definiert Schriftart Schriftgr e und Schriftfarbe der Zeichenfolge Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE ActiveX Bedienelemente Einleitung ActiveX Bedienelemente sind DLLs mit einer OLE2 Schnittstelle die standardm ig eine OCX Dateinnamenerweiterung verwenden anstelle von DLL Zu den ActiveX Bedienelementen geh ren einfache Bedienelemente wie Schaltfl chen oder Editierboxen komplexere Bedienelemente wie Anzeigeinstrumente sowie DLL Komponenten die keine Bedienerschnittstelle besitzen ActiveX Bedienelemente ben tigen einen C
15. Output Output IH Enaloa Byte Swap Module words f1 Mem byte offset 2 __DefineBoard Define Board Cancel Help GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 37 3 38 Portkonfiguration f r 16 Punkt Ausgang PROFIBUS Analog Byte Port Configuration x Analog Byte Outputs Module name Fisa Control BIU Negt Port Module position ji word p Previous Port Port name slot2_outpu Define Module Save amp Exit Cancel Help 17 Im letzten Schritt bei der Konfigurationseinstellung wird die Konfiguration gespeichert und aktiviert Wenn Sie jetzt Ihren Programmeditor aufrufen k nnen Sie auf die Ports zugreifen die Sie ber den Symbolmanager definiert haben i Symbol Manager RLL2 RLL CONFIG4 CFG M Local 7 Board Info List types J ALL SYMBOLS Add Local Add Global Copy Symbol Delete Symbol E Klo wees 2 Tee Ba E ee _ cos Apply Help Print Locals Print Globals Local User Types Global User Types Symbol Name Type 1 O Mem Space Initial alue Board Info _ Comment 5 BoardO_SL_DIAG ARRAY Input 5 BoardO_SL_STATE ARRAY Input LEIFCBIU control WORD Output G FCBIU_Status Input Memory Memory 5 RT_FIRST_SCAN Memory G RT_IO_AVG Memory Memory Memory Memory G RT_LOGIC_AVG Memory Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Das nachstehende Beispiel benutzt das in Steckplatz 1 eingebaute 16 Punkt Eingangsmodul in einem ADD Fu
16. ber die Tastatur ein Klicken Sie dann auf ffnen Hierauf erscheint die Dialogbox CSV zu Konfiguration exportieren Import CSY to Config x X me u 4 W hlen Sie die Importoptionen nach Bedarf Sie k nnen globale Symbole und oder Treiberdaten importieren die globalen Symbole oder Treiberdaten aus der aktiven Konfiguration verwenden oder die Konfiguration ohne globale Symbole oder Treiberdaten starten 5 Klicken Sie dann auf OK Die Konfigurationsdaten werden importiert und bilden nun die aktive Konfiguration GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 45 Kapitel 4 GFK 1424B GE Anwenderprogramme erstellen Mit dem Programmeditor k nnen Sie Anwenderprogramme erstellen austesten Syntaxanalyse durchf hren und ausf hren Bei jedem Starten des Programmeditors werden Sie aufgefordert ein Zugriffsebenen Passwort einzugeben Das Standard Passwort f r uneingeschr nkten Zugriff lautet 4567 In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen Konfiguration von Symbolen Strukturieren und Erzeugen von Kontaktplan Anwenderprogrammen Strukturieren und Erzeugen von Ablaufpl nen Erzeugen von Anwenderprogrammen in strukturiertem Text Erzeugen von Anweisungslisten Anwenderprogrammen Bewegungsprogrammierung Online Editieren 4 1 Abschnitt 1 Symbole konfigurieren ber Symbole Die Programmierwerkzeuge PC Control gestatten die Definition und Verwendung von Symbolen bei denen es
17. ber die beiden Steckverbinder eingehenden Leitungen sind entweder potentialgetrennt oder induktiv begrenzt um das PCIM vor Spannungsspitzen oder irrt mlich angelegten hohen Spannungen an den seriellen Busanschl ssen zu sch tzen Wie beim Austesten eines Programms erfolgt die Fehlersuche bei Hardware Firmware ber logisches Durchdenken der Funktionen der einzelnen Systemteile und des Zusammenspiels dieser Funktionen Ein grunds tzliches Verst ndnis der verschiedenen Anzeigeleuchten hilft dabei das Problem schnell auf das PCIM eine Buscontroller ein E A Chassis einen E A Block oder die CPU einzugrenzen Tritt ein Problem auf mu das gesamte System betrachtet werden CPU Hostcomputer E A Bl cke und externe Teilnehmer die am Genius E A System angeschlossen sind oder von diesem gesteuert werden m ssen alle betriebsf hig und richtig angeschlossen sein berpr fen Sie sorgf ltig alle Kabelanschl sse sowie alle Schraub und L tanschl sse Modultausch Tritt ein Problem auf kreisen Sie es zun chst bis zu einer gr eren Baueinheit ein Anschlie end finden Sie innerhalb dieser Einheit das defekte Modul heraus Das defekte Modul wird dann aus einem vor Ort als Ersatzteile vorgehaltenen Satz doppelter Module heraus ausgewechselt Auf diese Weise ist Ihre Fertigung oder Ihr System wieder schnell betriebsbereit Das defekte Modul kann ber die normalen Kan le zur Reparatur unter oder au erhalb der Gew hrleistung zur ckgesc
18. e Um das selektierte Bedienelement hinter alle anderen berlappenden Bedienelemente zu schieben w hlen Sie im Men Layout die Option nach hinten 6 14 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Abschnitt 4 Symboloperationen Der Symbolmanager kann direkt im Bedienerschnittstelleneditor verwendet werden Der Symbolmanager darf jedoch nicht gleichzeitig im Bedienerschnittstelleneditor und im Programmeditor ge ffnet sein Wird der Symbolmanager vom Bedienerschnittstelleneditor aus ge ffnet dann wirkt er nur auf globale Symbole Er ist verf gbar von der Symbolleiste dem Bedienerschnittstellenmen und von Bedienelemente Dialogboxen bei denen Sie Symbole ausw hlen k nnen Hinweis In den Bedienerschnittstellen Bedienelementen k nnen nur globale Symbole verwendet werden Symbole bearbeiten Globale Symbole bearbeiten e W hlen Sie Symbolmanager aus dem Men Werkzeuge Weitere Angaben zur Benutzung des Symbolmanagers finden Sie unter Symbolmanager im Programmierleitfaden Konfigurationen aktivieren Sie m ssen die Konfiguration aktivieren damit die bearbeiteten Symbole im Programmeditor verf gbar werden F hren Sie zur Aktivierung der Konfiguration einen der folgenden Schritte durch e Klicken Sie auf Anwenden im Symbolmanager e W hlen Sie Konfiguration aktivieren im Men Werkzeuge Konfiguration speichern e W hlen Sie Konfiguration speichern im Men Werkzeuge GFK 142
19. E A Grundadresse und PCIM Busadresse serielle Busadresse aktualisiert 8 Klicken Sie abschlie end auf die Schaltfl che Portkonfiguration testen Nun m ten die LEDs Modul OK und Kommunikation OK aufleuchten Bei Problemen k nnen Sie im Abschnitt Fehlersuche nachschlagen GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 11 PCIM am Bus anschlie en Die Teilnehmer k nnen in beliebiger physikalischer Reihenfolge am Bus plaziert werden Jeder Steckverbinder am PCIM besitzt vier Klemmen f r das Buskabel Serial 1 Serial 2 Shield In und Shield Out Beachten Sie da die Anordnung dieser Klemmen am PCIM Steckverbinder anders ist wie bei anderen Busteilnehmern z B E A Bl cke Shield Out Shield In Serial 2 Serial 1 Diese Klemmen k nnen zwei Dr hte mit einem Querschnitt von 0 54 mm plus einen Anschlu draht eines 0 25 Watt Widerstands wahlweise f r Busabschlu aufnehmen Der kleinste empfohlene Drahtquerschnitt ist 0 36 mm Verbinden Sie bei jedem Steckverbinder die Klemme Serial 1 mit den Klemmen Serial 1 des vorhergehenden und des nachfolgenden Ger tes Verbinden Sie bei jedem Steckverbinder die Klemme Serial 2 mit den Klemmen Serial 2 des vorhergehenden und des nachfolgenden Ger tes Besitzt ein PCIM zwei Tochterplatinen dann k nnen diese am gleichen Bus oder an zwei unterschiedliche Bus
20. Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Feld Beschreibung Schriftart ausw hlen Wenn Sie auf diese Schaltfl che klicken erscheint eine Dialogbox Schriftart mit der Sie Schriftart Stil Gr e und Farbe des Bedienelementetexts Name Einheiten und Skalennumerierung ausw hlen k nnen Symbolmanager Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Symbolmanager zu ffnen Bitmap Eine Bitmap ist ein Anzeigeelement mit dem das Anwendungsmen beschrieben oder einem Men optische Anreize hinzugef gt werden k nnen Eine Bitmap verdeckt nie das Erscheinungsbild eines Bedienelements oder Textes Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Bitmap bearbeiten die in der darunterstehenden Tabelle beschrieben wird Edit Bitmap x Bitmap File P 4Proiecto Graphics Bitmapl3 bmp Browse Cancel Help Feld Beschreibung Bitmap Datei Geben Sie Pfad und Namen der Bitmap Datei ein oder klicken Sie auf Durchsuchen um eine Datei zu suchen Es k nnen nur Windows Bitmapdateien BMP verwendet werden GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 21 Ls K stchen Ein K stchen ist ein Anzeigeelement mit dem Bedienelemente zusammengefa t Text oder Bitmaps eingerahmt Men teile hervorgehoben oder Men s auf andere Weise interessant gestaltet werden k nnen Ein K stchen besitzt einen Rahmen und wahlw
21. Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 39 4 Keine Unterst tzung beim Ver ndern von Schriftaren w hrend der Laufzeit Die Bedienerschnittstelle unterst tzt keinen Typ Schriftart 5 Keine Unterst tzung von Methoden Ereignisparametern vom Typ VT_VARIANT 6 Keine Unterst tzung von komplexen Datentypen Strukturen f r Methoden Ereignisparameter ActiveX und Standard Bedienelemente Die mit dem Produkt gelieferten Standard Bedienelemente vermitteln die Grundfunktionalit t f r eine programmierbare Steuerungssystem Bedienerschnittstelle Diese Bedienelemente besitzen auch interne Kenntnisse des programmierbaren Steuerungssystems Diese Kenntnisse erm glichen es zahlreiche komplexe Einzelheiten dem Endbenutzer gegen ber auszublenden Zur Erweiterung der Funktionalit t bzw zur Erf llung spezieller Forderungen dient die Bedienerschnittstelle als Container f r ActiveX Bedienelemente Alle verf gbaren ActiveX Bedienelemente k nnen in einem Bedienerschnittstellenmen abgelegt werden und Daten mit der Runtimemaschine austauschen sofern die Datentypen mit der Steuerungssystemsoftware kompatibel sind Beachten Sie folgende Punkte e Entsprechend erfahrene Anwender k nnen Ihre eigenen ActiveX Bedienelemente schreiben oder von anderen Quellen bernehmen Es liegt in Ihrer Verantwortung die Eignung eines von Dritten bernommenen ActiveX Bedienelements zu berpr fen und die zugeh rige Dokumentati
22. Motion Control Die Programmiersprache Motion Control ist ein Satz Textanweisungen f r Bewegungssteuerungsoperationen der RS 274D entspricht Mit dieser Sprache k nnen Sie zwei oder dreidimensionale Bewegungen ber Parameter steuern die wie folgt aussehen e _Koordinatenpositionen e _Vorschubgeschwindigkeiten e Bewegungen zwischen Positionen mit gesteuerter Beschleunigung und Verz gerung Die Programmierung in Motion Control besteht aus einer Reihe von Befehlen aus jeweils einem Buchstaben dem numerische Parameter zu diesen Befehlen folgen Die Befehle sind in einzelne Textzeilen aufgeteilt den S tzen Diese S tze bilden Bearbeitungseinheiten die nacheinander ausgef hrt werden Die Programmausf hrung pausiert bei jedem Satz solange bis alle Funktionen in dem Satz ausgef hrt sind Dann wird der Programmflu mit dem n chsten Satz fortgesetzt Sie k nnen einer Ablaufkette Elemente in Motion Control hinzuf gen und strukturierten Text in einen Code aus Motion Control einbetten Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Motion Control Anweisungen auf Seite E 4 E Motion Control konfigurieren PC Control kann mit den nachstehenden Schnittstellenmodulen verwendet werden die Motion Control unterst tzen Delta Tau PMAC PC Delta Tau PMAC Direct Delta Tau PMAC2 Motion Engineering PCDSP Motion Options Compumotor Hinweis In einer Systemkonfiguration ist jeweils nur ein Bewegungsmodul erlaubt A Klicken Sie im
23. Programmausf hrung den Anfang einer Simultanverzweigung dann werden alle nachfolgenden Steuerpfade gleichzeitig aktiv Diese Steuerpfad sind solange aktiv bis alle Steuerpfade in der Simultanverzweigung einen Zusammenf hrungspunkt erreicht haben An diesem Punkt werden die Pfade deaktiviert und der Steuerpfad unterhalb der Zusammenf hrung wird aktiv Steckplatz Ein Platz in einer E A oder einem Computer in dem eine Karte eingesetzt werden kann Schritt Benanntes graphisches Element in einer Ablaufkette das einen Zustand oder eine Zeitspanne in der Programmausf hrung darstellt w hrend der die mit dem Schritt verkn pften Aktionen und Funktionen ausgef hrt werden Schrittname Der Schrittname ist ein Bezeichner der einen Schritt in einer Ablaufkette anspricht Sie k nnen den Schrittnamen ver ndern indem Sie auf das Schrittk stchen doppelklicken um die Schrittbearbeitungs Dialogbox zu ffnen und dann auf den Bezeichner in der Schrittnamen Editierbox doppelklicken und einen neuen Bezeichner eingeben STRING Element der Datentypgruppe ANY STRING Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY oder STRING akzeptieren Das Format eines STRING Datentyps besteht aus einer Zeichenfolge mit bis zu 250 ASCH Zeichen in einzelnen Anf hrungszeichen Strukturierter Text Strukturierter Text ist eine textstrukturierte Programmiersprache entsprechend IEC 1131 Symbol Interne Speic
24. Standardwert 00000000 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 7 DATE Mit diesem Datentyp wird ein Datum ausschlie lich im Format JJJJ MM TT dargestellt Beim Erstellen eines Ausdrucks von DATE Datentypen m ssen alle Werte vom gleichen Typ sein und das Ergebnis mu ein Datum sein Generischer Typ ANY ANY_DATE Gr e 4 Bytes Bereich Standardwert D 0001 01 01 DINT doppeltgenaue ganze Zahl Der Datentyp DINT stellt eine ganze Zahl mit Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Generischer Typ ANY ANY_NUM ANY_INT Gr e 4 Bytes Bereich 2147483648 bis 2147483647 Standardwert 0 DWORD Doppelwort Ein DWORD ist eine Bitfolge der L nge 32 Generischer Typ ANY ANY_BIT Gr e 4 Bytes Bereich Nicht anwendbar Format MB ISB EB BE BP I I Standardwert 0 INT ganze Zahl 4 8 Der Datentyp INT stellt eine ganze Zahl mit Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Generischer Typ ANY ANY_NUM ANY_INT Gr e In einer Erweiterung der IEC 1131 3 Spezifikation umfa t der INT 4 Bytes Bereich 2147483648 bis 2147483647 Standardwert 0 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE REAL Der Datentyp REAL ist ein vorzeichenbehafteter 64 Bit Wert der aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und e
25. String_Val dies ist eine Stringkonstante Funktionswert Zuweisung Ergebnis SQRT 2 Funktionsblock Wertzuweisung Liegt die Instanz CTU1 des Z hlerfunktionsblocks in einem Kontaktplanprogramm dann erh lt die folgende Zuweisung im strukturierten Textprogramm den aktuellen Wert des Z hlers CurrentValue CTU1 CV Pointer e IstpVarli ein Pointersymbol dann ist pVar1 die Adresse des Datenwerts X zugewiesen pVar1 amp X e IstpVar ein Pointersymbol dann ist Y der in Var1 enthaltene Wert zugewiesen da pVar1 die Speicheradresse von Var1 enth lt Y pVar1 GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 95 e IstpVarli ein Pointersymbol dann ist Vari der in Y enthaltene Wert zugewiesen pVar1 Y BREAK Anweisung Die Anweisung BREAK stoppt die Programmausf hrung wenn Austesten freigegeben ist das Programm wurde mit dem Befehl Lauf mit Austesten gestartet Format BREAK Beispiel Ist Austesten freigegeben stoppt die Programmausf hrung an der Anweisung BREAK Die Anweisungen in StatementList2 sowie die darauffolgenden Programmanweisungen k nnen im Einzelschrittbetrieb ausgef hrt werden StatementListl BREAK StatementList2 CASE Anweisung Mit dem Konstrukt CASE ist eine bedingte Ausf hrung von Anweisungslisten im Multiple Choice Verfahren m glich Es wird bedingt eine von mehreren Anweisungslisten ausgef hrt in der die Bedingung durch den Wert einer ganzzahlige
26. Windows NT und Windows 95 Grundsystem Anwenderhandbuch GFK 1180 GFK 1424B GE Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen 4 27 Abschnitt 2 Kontaktplanprogrammierung bersicht ber Kontaktplanprogramme Kontaktplanprogramme KOP werden blicherweise in speicherprogrammierbaren Steuerungen zum Aufbau logischer Ablaufpl ne verwendet Kontaktplanprogramme sind so aufgebaut da sie den elektrischen Schaltpl nen f r einen quivalenten elektrischen Relaisschaltkreis hneln Das Kontaktplanprogramm enth lt zwei vertikale Stromschienen Die linke Stromschiene wird als die elektrische Stromquelle betrachtet und wird immer dann stromf hrend wenn das Kontaktplanprogramm ausgef hrt wird Die Stromschiene auf der rechten Seite wird als die elektrische Stromsenke betrachtet Die beiden Stromschienen sind durch horizontale Strompfade miteinander verbunden in denen die logischen Anweisungen angeordnet sind RLL1 rll zi Die elementaren Kontaktplanprogrammanweisungen Kontakte und Spulen stellen entweder echte Hardwarekomponenten dar Endschalter Spulen Lampen usw oder interne 1 Bit Speicheradressen In den Kontaktplanprogrammen werden Eingangskontakte zur Darstellung Boolescher Eingangssymbole Variablen verwendet Diese Kontakte wirken als e _Schlie erkontakt aktiv H Pegel Der Strom flie t zu dem Kontaktplanelement zur Rechten des Kontakts wenn das mit dem Kontakt verkn pfte Symbol auf H Pegel 1 oder EIN ist 4
27. Zustand k nnen Funktionen programmiert werden und die Taste f hrt die Funktionen entsprechend ihrem aktuellen Zustand aus Konfiguration ist m glich f r automatische Zustands nderung oder Zustands nderung auf der Grundlage eines Booleschen Symbols 6 16 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE Drucktaste Eine Drucktaste f hrt eine Funktion aus wenn Sie auf sie klicken Zu den Funktionen geh ren ein Boolesches Symbol setzen oder r cksetzen ein Men anzeigen ein Programm ausw hlen laufen lassen anhalten oder abbrechen Bedienereingaben entgegennehmen und eine ablauff hige Datei ausf hren Je nach Programmierung werden die Funktionen beim Dr cken oder beim Loslassen der Drucktaste ausgef hrt Anzeigeuhr Die Anzeigeuhr besitzt eine Skala und einen drehbaren Zeiger Der Drehzeiger gibt den aktuellen Wert eines der Uhr zugeordneten Symbols an Es gibt vier verschiedene Uhrtypen Kennmelder Ein Kennmelder ist eine Zustandssteuerung deren Erscheinungsbild Text Farbe usw sich entsprechend dem Wert eines Symbols vom Typ BOOL oder BYTE ver ndert Numerisch Mit der numerischen Anzeige wird der numerische Wert eines Symbols angezeigt Auswahlprogramm Die Auswahlprogramm Statustafel zeigt Namen und aktuellen Statustafel Status z B l uft gestoppt usw des gew hlten Programms an Das Auswahlprogramm ist das Programm das Sie ber eine Klicktaste oder Drucktaste mi
28. cken die die Datentypen ANY ANY_NUM ANY_REAL oder REAL akzeptieren Der Datentyp REAL ist ein vorzeichenbehafteter Wert der aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und einen Dezimalpunkt enth lt Der Bereich der REAL Zahlen ist 3 402823 E38 bis 1 401298 E 45 negativ bzw 1 401298E 45 bis 3 402823 E38 positiv Kontaktplanlogik Kontaktplanlogik ist die graphische Programmiersprache die zur Beschreibung von Anwenderprogrammlogik auf der Grundlage von Analogien zu elektrischen Relaiskontakten und Spulen verwendet wird KOP KOP steht f r Kontaktplanlogik Eine graphische Programmiersprache auf der Grundlage von Analogien zu elektrischen Relaiskontakten und Spulen Kontaktplantransition Transition in einer Ablaufkette die mit Kontaktplanlogik programmiert wurde Die Kontaktplantransition besteht aus einem einzelnen Strompfad mit einer Ausgangsspule die den gleichen Namen wie die Kontaktplantransitionsobjekt tr gt Erh lt diese Ausgangsspule Stromflu dann ist die AS Transitionsbedingung erf llt Anhang H Glossar der Fachausdr cke GFK 1424B GE Strompfad Graphisches Kontaktplanelement das eine Kontaktplanfunktion darstellt Runtimemaschine Modul das f r die Laufzeitzuweisung und Ausf hrung der mit dem Projekt Quellcode verkn pften Programmlogik z B AS KOP usw verantwortlich ist Dieses Modul arbeitet auch als ein Server zu DDE Clients Auswahlverzweigung Graphisches Programmierelement in
29. das die gleichen Eigenschaften wie ein bestehendes Symbol besitzt 1 W hlen Sie das Symbol aus das Sie kopieren wollen 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Symbol kopieren oder verwenden Sie das Kontextmen Die Dialogbox Symboldetails ffnet sich Alle Parameter sind genau wie bei dem ausgew hlten Symbol eingestellt 3 Sie m ssen einen neuen Symbolnamen eingeben Geben Sie den neuen Symbolnamen ein f hren dann alle weiteren erforderlichen nderungen durch und klicken dann auf OK Hinweis Nach dem Editieren von Symbolen m ssen Sie immer auf Anwenden klicken damit die nderungen au erhalb des Symbolmanagers sichtbar werden Ein Symbol l schen W hlen Sie das Symbol aus das Sie l schen wollen Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Symbol l schen oder verwenden Sie das Kontextmen Ein Bit in einem Symbol benennen GFK 1424B GE ber die Eigenschaft indiziertes Bit k nnen Sie ein spezifisches Bit innerhalb eines Byte Wort oder Doppelwortsymbols ansprechen Sie k nnen ein globales Symbol nur mit einem globalen Bit und ein lokales Symbol nur mit einem lokalen Bit indizieren 1 ffnen Sie den Symbolmanager und klicken auf die Schaltfl che Global hinzu oder Lokal hinzu Hierauf erscheint die Dialogbox Symboldetails 2 Geben Sie den Namen des Bits im Feld Symbolname ein 3 W hlen Sie den Datentyp BOOL im Feld Typ 4 Das Kontrollk stchen Indiziertes Bit ist nur zug nglich wenn Sie bereits mind
30. der nicht mit denen kollidieren die f r andere in Ihrem Computer eingebaute Ger te verwendet werden Dieses sind die von den Ger ten in Ihrem Computer verwendeten Betriebsmittel Windows NT 4 0 Betriebsmittel Melden Sie sich an unter einem Konto mit Systemadministrator Privilegien 1 Dr cken Sie die Taste Start 2 W hlen Sie im Startmen die Optionen Programme Administrative Werkzeuge Windows NT Diagnosefunktionen 3 Klicken Sie auf die Karteikarte Betriebsmittel Schauen Sie dann in der E A Port Dialogbox nach unbenutzten Adressen 4 Suchen Sie einen Block von 8 unbenutzten nicht aufgelisteten E A Portadressen f r das PCIF 30 Der erste Port in dem Block ist die Moduladresse Anhang B Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE DIP Schalter und berwachungszeitgeber Br cken auf PCIF 30 einstellen Die mit den DIP Schaltern eingestellte Moduladresse wird zur Reservierung der f r den Betrieb des PCIF 30 ben tigten E A Ports verwendet Die Schalterpositionen sind von 1 bis 6 durchnumeriert Stellen Sie mit dem Schalter 6 die obere Hexadezimalstelle ein Mit den Schaltern 5 4 3 und 2 stellen Sie die mittlere Hexadezimalstelle ein und mit dem Schalter 1 die untere Hexadezimalstelle Watchdog E D Enable gt m Jumper 16W or Myx Dip Switches m PCIF 30 B Closed On P Open Off Low Middle High 1 6
31. lich aller f hrenden Nullen und ohne den Bezeichner N IF GOTO Beispiel Nachstehend sehen Sie das Beispiel des IF GOTO Befehls N0010X0 59Y 5 5F100 N0020X0 63Y 5 5 N0030X0 67Y 5 4 N0040X0 71Y 5 4 Step2 N0050X0 74Y 5 39 N0060X0 78Y 5 35 N0070X0 81Y 5 3 Step3 N0080X0 84Y 5 25 N0090X0 88Y 5 2 Step4 IF T59 GOTO 013 N0100X0 91Y 5 14 N0110X0 95Y 5 09 N0120X0 99Y 5 21 N0130 X1 03Y 4 21 Ist step3 aktiv wird der Programmflu beim Satz N0130 fortgesetzt wenn T 59 TRUE Im anderen Fall werden die S tze 100 130 ausgef hrt GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 21 Verwendung der G56 Makroaufrufe mit Bewegungscode Als Erweiterung zur RS 274D Spezifikation gestattet die Steuerungssystem Software da Sie Makros manchmal als Unterprogramme bezeichnet mit dem Befehl G65 innerhalb des RS 274D Bewegungscodes aufrufen Ein G65 Unterprogramm wird in zwei einfachen Schritten programmiert 1 Gestalten Sie Ihre Makros Siehe Makro gestalten 2 Rufen Sie die Makros zur Ausf hrung auf Siehe Makro zur Ausf hrung aufrufen Makro gestalten Sie k nnen das Makro an beliebiger Stelle in Ihrem Programm plazieren Die Makroaufruffunktion G65 kann vor oder nach dem Makro stehen Die Struktur eines Makros unterliegt der folgenden Syntax O lt X gt lt RS 274 Befehle gt M99 mit lt x gt ist ein ganzzahliger Bezeichner f r das aufzurufende Makro lt RS
32. oder t Tabulator Zeitdauer Literale Ein Zeitdauer Literale beginnt mit dem Schl sselwort T TIME t oder time dem eine oder mehrere Zeiteinheiten folgen Beispiele von Zeitdauer Literalen T 1D1HI1MIS 1 Tag 1 Stunde 1 Minute 1 Sekunde Time ld_1h_1m_1s wie oben time 25h1ms 25 Stunden 1 Millisekunde t 1lm_2 5s 1 Minute 2 5 Sekunden Zeitdauer Literale besitzen folgende Eigenschaften e Die Zeiteinheiten k nnen in Gro oder in Kleinbuchstaben geschrieben werden D d Tage H h Stunden M m Minuten S s Sekunden und MS ms Millisekunden e Zeitdauer Einheiten k nnen durch einen Unterstrich _ voneinander getrennt werden e Die h chstwertige Einheit eines Zeitdauer Literals kann berlaufen e Die niedrigstwertige Einheit eines Zeitdauer Literals kann als reelle Zahl ohne Exponent geschrieben werden GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 5 Uhrzeit mit Datum Literale Am Anfang eines Uhrzeit mit Datum Literals steht eines der folgenden Schl sselw rter dem dann Uhrzeit und Datum im geeigneten Format folgen DATE YYYY MM DD nur Datum D YYYY MM DD wie oben TIME_OF_DA Y HH MM SS MS nur Zeit TOD HH MM SS MS wie oben DATE_AND_TIME YYYY MM DD HH MM SS MS Datum und Zeit DT YYYY MM DD HH MM SS MS wie oben Beispiele f r Uhrzeit mit Datum Literale DATE 1998 02 13 D 1998 02 13 TIME_OF_DAY 12 00 00 TOD 12 00 00 01 DATE_AND_TIME 1998 02 13 12 00 00 01 e Die Schl sselw rter f r
33. sie auf ein vom Bediener ausgew hltes Programm AUSGEW HLTES PROGRAMM wirken RUN F hrt ein angegebenes Programm oder das vom Bediener ber Programm ausf hren die Programmauswahlfunktion ausgew hlte Programm AUSGEW HLTES PROGRAMM aus STOP Stoppt eine angegebene Ablaufkette oder die vom Bediener Programm stoppen ber die Programmauswahlfunktion ausgew hlte Ablaufkette AUSGEW HLTES PROGRAMM Das Programm kann mit der Funktion Programm ausf hren von dem Punkt aus fortgesetzt werden an dem es angehalten wurde Es k nnen nur Ablaufketten gestoppt werden ABORT Bricht ein angegebenes Programm oder das vom Bediener ber Programm abbrechen die Programmauswahlfunktion ausgew hlte Programm AUSGEW HLTES PROGRAMM ab SCREEN Aktiviert ein angegebenes Bedienermen Bedienermen aktivieren SET Setzt ein angegebenes Symbol oder System Nothalt Symbol setzen CLEAR L scht ein angegebenes Symbol oder setzt System Nothalt Symbol l schen zur ck OP INPUT Fragt bei der Erstellung nach Symbol und Bedienereingabe Aufforderungsmeldung Zeigt zur Laufzeit eine Bedienereingabebox mit der angegebenen Bedieneraufforderung an Der vom Bediener eingegebene Wert wird in dem angegebenen Symbol gespeichert EXECUTE F hrt die angegebene exe Datei aus Die Ausf hrung eines Ablauff hige Datei der Produkt Dienstprogramme erfordert die entsprechend ausf hren auto
34. um e aus einer Simultanverzweigung herauszuspringen e in eine Simultanverzweigung hineinzuspringen e zu einem anderen Pfad innerhalb einer Simultanverzweigung zu springen Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 63 Verwendung von Makroschritten 4 64 Makroschritte rufen ein Ablaufkette zur Ausf hrung von einem Schritt in einer anderen Ablaufkette heraus auf Der Programmflu geht zu der gerufenen Ablaufkette Tochter Ablaufkette Ist die Bearbeitung der Tochter Ablaufkette abgeschlossen geht der Programmflu zur ck zur Mutter Ablaufkette und wird nach dem Makroschritt fortgesetzt In der folgenden Abbildung ist call_A der Makroschritt in der Mutter Ablaufkette der die Tochter Ablaufkette zur Ausf hrung aufruft Ist die Bearbeitung der Tochter Ablaufkette abgeschlossen wird der Programmflu bei Step_2 in der Mutter Ablaufkette fortgesetzt Mutter AS Tochter AS Mutter AS Die Darstellung eines Makroschrittes erfolgt hnlich wie bei einem Schritts mit mehreren K stchen die einen Bezeichner enthalten Der Programmflu in den Makroschritt hinein und wieder heraus erfolgt ber eine senkrechte Linie die oben hineingeht und einer anderen Linie die unten herauskommt Mit einem weiteren Programmelement der Aktion k nnen Sie die Codebearbeitung innerhalb des Makroschrittes mit anderen Programmcodeelementen koordinieren Wird in einer Mutter Ablaufkette ein lokales Symbol definiert dann kann die Tocht
35. von oben gesehen motor ES G61 Genauhalt Modus 6 Werkst ckkoordinatensystem 6 o o Ssmo OOO C A G66 Durchgangsfunktion Treiberspezifisch G70 Zollmodus Definiert w hrend der i Konfiguration nicht verf gbar i i w hrend der Laufzeit G71 Metrischer Modus Definiert w hrend der Konfiguration nicht verf gbar w hrend der Laufzeit G92 Position voreingestellt Die Achsenpositionen werden auf die im Satz angegebenen Werte eingestellt G93 Zeitreziproker Vorschub eo f i u j er WEN Verwendung von M Codes Nur Vorschub pro Minute M Codes sind anwenderdefinierte Operationen die in RS 274D und AS unterst tzt werden Zul ssige M Codes sind MO bis M99 Die M Codes laufen in RS 274D und signalunterst tzender Logik in auszuf hrenden AS oder KOP Programmen F r jeden M Code existieren die entsprechenden Steuerungssystemsymbole Mflag0O bis Mflag98 Geradzahlig numerierte M Codes schalten die M Merker aus w hrend ungerade numerierte Codes den entsprechenden Merker Einschalten Zum Beispiel RS mo MmseiorArsE Mil Mflag10 TRUE M96 Mflag96 FALSE M97 Mflag97 TRUE Hinweise Spezial M Codes m ssen allein in einer Zeile stehen Hierzu geh ren M00 M01 M03 M04 M05 M58 und M59 M Codes die in der gleichen Zeile wie eine Bewegung stehen werden vor der Bewegung ausgef hrt E 8 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Vordefnierte M Codes Die
36. 10 Netzwerknummer Sie m ssen eine beliebige Netzwerknummer zwischen 1 und 9 einstellen ber die Netzwerknummer wird der gew nschte physikalische E A Bus mit dem in diesem Dialog definierten logischen Port verkn pft Der PCIM E A Treiber kann nicht mehr als 9 E A Busse unterst tzen Jede in einer Konfiguration benutzte Netzwerksnummer mu eindeutig sein Interruptnummer Der PCIM E A Treiber benutzt den in diesem Feld spezifizierten Interrupt um Fehlermeldungen und Konfigurations nderungsmitteilungen f r die E A Zyklussteuerung abzuwickeln Der hier eingegebene Wert mu mit dem f r das Modul angegebenen Wert bereinstimmen Gemeinsam genutzte RAM Adresse Das Feld gemeinsam genutzte RAM Adresse gibt die Adresse des 16 k Puffers an der f r den Datenaustausch mit dem angegebenen Port auf dem PCIM verwendet wird Hier werden nur zul ssige Werte zur Auswahl angezeigt Jede Adresse mu in der betreffenden Konfiguration eindeutig sein zwei Ports k nnen nicht gemeinsam den selben Puffer verwenden Der gesamte gemeinsam genutzte RAM Adre bereich darf von keinem anderen Ger t am PC verwendet werden Es k nnen dabei Konflikte auftreten die verhindern da das PCIM ordnungsgem funktioniert Der hier angegebene Wert mu mit dem ber die Einstellung der DIP Schalter auf der Platine mit einem Port bzw ber das Konfigurationsprogramm f r das Modul mit zwei Ports gew hlten Wert bereinstimmen Hinweis Die gemei
37. 3 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie die Auswahlverzweigung einsetzen wollen und klicken Sie Die neue Auswahlverzweigung erscheint im Programm an der angegebenen Stelle 4 Bearbeiten Sie die beiden Transitionen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 83 Einen weiteren Pfad hinzuf gen 1 Selektieren Sie den oberen Teil der Auswahlverzweigung ehe Sie eine weitere Auswahlverzweigung hinzuf gen 2 Setzen Sie den Cursor oben auf die Verzweigung und klicken Sie Hierauf erscheint ein weiterer Verzweigungspfad Verzeigung oben Auf Auswahlverzweig Klicken zur werkzeug klicken und Anzeige von Cursor oben auf Verzw and Verzw selektieren Einen Pfad l schen 1 Selektieren Sie den Pfad den Sie l schen wollen 2 Klicken Sie auf das Ausschneidewerkzeug EJ 4 84 Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Eine Simultanverzweigung hinzuf gen Mit einer Simultanverzweigung kann die AS Programmausf hrung ber zwei oder mehrere Pfade gelenkt werden Damit die Programmausf hrung ber die Simultanverzweigung hinausgeht mu die Bearbeitung auf allen Einzelpfaden abgeschlossen sein 1 Klicken Sie auf das Simultanverzweigungs Werkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Simultanverzweigungswerkzeug Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie die Simultanverzweigung einsetzen wollen und klicken Sie Die Simultanverzweigung erschein
38. 3 m Assigned master Mode rows ons 0u fiderie a 813800 aotres 1 IC670MDL240 115YAC In 16pt 1 Word IC670MDL642 125YDCIn 16pt 1 Word 1 2 CIF320 DPM 7 CIF104 DI 7 IC670MDL241 240VACIn 16pt 1 Word I 1 Word m Actual slave IC670MDL330 12 120VAC 0ut 16f 1 word Station address 2 IC670MDL742 5 12 24V DC Dut 11 1 Word IC670MDL730 ESCP 24V DC 8pt 1 Byte IC670MDL331 115VAC Out 8pt 1 Byte 2 Field Control PROFIBUS 7 lde IC670PB1001 Profibus BIU SIotO IW IC67OMDLE40 24YDC In 16pt A Append Module IC670OMDL 740 12 24YDC Out 16pt Remove Module Insert Module 8 Dr cken Sie die Taste OK um zum Haupt Netzwerkmen zur ckzukehren 9 Um die erzeugte Konfiguration in das Mastermodul zu laden w hlen Sie aus dem Men Online die Option Herunterladen Hierauf erscheint die Dialogbox Ger tezuweisung W hlen Sie die Pull Down Liste von Modul 0 und w hlen das Men CIF30 DPM aus Klicken Sie auf OK um das Herunterladen zu starten Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE 10 Nachdem das Herunterladen beendet ist schauen Sie die Slave Konfiguration der einzelnen Slave Module an und notieren f r jedes E A Modul die Werte von I Addr und Q Addr Im nachstehenden Men haben diese Adressen den Wert 2 Sie ben tigen diese Information wenn Sie die Konfiguration unter PC Control aufbauen Slave Configuration IC67OPBI001 Profibus BIU SIotO IC670OMDLE43 5 12VDCIn 16pt 1 Word IC670MDL640 24VD
39. 30 m ssen Sie im E A Port Bereich Ihres Computers acht zusammenh ngende E A Ports reservieren Stellen Sie hierzu die Moduladresse ber die DIP Schalter ein Ehe Sie mit der eigentlichen Installation beginnen sollten Sie festlegen welche Ports Sie benutzen k nnen ohne dadurch mit E A Ports in Konflikt zu kommen die den bereits in Ihrem Computer installierten Ger ten zugewiesen wurden B 2 Anfangen 1 Lesen Sie zuerst den Abschnitt Vorgeschlagene Adressen zur Vermeidung von Konflikten 2 Stellen Sie fest ob die vorgeschlagenen Adressen Betriebsmittel in Ihrem System verf gbar sind 3 Stellen Sie die DIP Schalter auf der PCIF 30 ein und bauen Sie das Modul in Ihren Computer ein 4 Setzen Sie die Br cke zur Freigabe des berwachungszeitgebers auf D disabled gesperrt Vorgeschlagene Adressen zur Vermeidung von Konflikten Moduladresse Anfangsadresse des 8 Byte E A Portbereichs den Sie in Ihrem Computer f r das PCIF 30 reservieren m ssen Diese Adresse mu auf einer 8 Byte Grenze liegen Die nachstehenden Adressen k nnen normalerweise problemlos verwendet werden 310 348 2EO 228 318 34C 2EA 22C 340 3E0 220 344 3E4 224 berpr fen Sie die Systemkonfiguration Ihres Computers auf m gliche Konflikte Betriebsmittelkonflikte bei E A Port feststellen Bei der Installation des PCIF 30 weisen Sie der Moduladresse ber die DIP Schalter einen Wert zu Sie m ssen f r diese Adresse einen Wert ausw hlen
40. 4 0 ben tigt Service Pack 3 Empfohlen CPU Pentium 100 MHz RAM 32 MB 64 MB bevorzugt Festplatte 100 MB freier Speicherplatz CD ROM Laufwerk Ja Monitor VGA Minimum SVGA empfohlen Tastatur und Ja Zeigerger t USV System Empfohlen Es werden geeignete E A Schnittstellen ben tigt Zur Unterst tzung gleichzeitig ablaufender Anwendungen k nnen zus tzliche Betriebsmittel ben tigt werden Schauen Sie auch in dem mitgelieferten Dokument Wichtige Produktinformation nach das neueste nderungen zu diesen Anforderungen enthalten kann 1 2 Kapitel 1 Einleitung GFK 142B GE Ablauf unter Windows 95 Windows 95 ist kein Betriebssystem mit gesch tztem Modus Wir empfehlen nicht die Steuerung von Prozessen mit PC Control unter Windows 95 Das Windows 95 Betriebssystem sollte nur zur Programmentwicklung verwendet werden PC Control unterst tzt die Offline Entwicklung und Demonstrationsbetrieb unter Windows 95 bei dem die E A in Simulationsmodus ist Damit PC Control unter Windows 95 ablaufen kann mu Ihr System folgende Mindestanforderungen erf llen Empfohlen CPU Pentium 100 MHz RAM 32 MB 64 MB bevorzugt Festplatte 100 MB freier Speicherplatz CD ROM Laufwerk Ja Monitor VGA Minimum SVGA empfohlen Tastatur und Ja Zeigerger t USV System Empfohlen Schauen Sie auch in dem mitgelieferten Dokument Wichtige Produktinformation nach ob sich diese Anforderungen in der Zwischenzeit ge ndert haben GFK 142B GE Kapitel 1 Einleitu
41. ARRAY 1 10 OF INT sowie ein Feld mit Pointern ArrayPtr ARRAY 1 10 OF PTR TO INT definiert wurden ArrayPtr index amp IntArray ArrayPtr index ist die Adresse des ersten Elements von intArray zugewiesen ArrayPtr index Varlnt1 IntArray 1 ist der Wert von Varlnt1 zugewiesen ArrayPtr index 1 Varlnt1 Gleiche Zuweisung wie oben Ein Pointerfeld verwenden das auf ein INT Feld zeigt Wir nehmen an da ein Feld ganzzahliger Werte intArray1 intArray2 IntArray3 ARRAY 0 10 OF INT sowie ein Feld mit Pointern ArrayPtr ARRAY 1 3 OF PTR TO INT definiert wurden ArrayPtr 1 amp IntArray1 0 ArrayPtr 2 amp IntArray2 0 ArrayPtr 3 amp IntArray3 0 Siehe nachstehende Abbildung Armayft IntArrayl IntArayz IntArray3 Anhang F Pointer in strukturiertem Text GFK 1424B GE GFK 1424B GE Es kann folgende Syntax verwendet werden ArrayPtr 1 0 Varlnt1 ArrayPtr 1 1 Varlnt2 ArrayPtr 1 2 Varlnt3 ArrayPtr 2 0 Varlnt1 ArrayPtr 2 1 Varlnt2 ArrayPtr 2 2 Varlnt3 ArrayPtr 3 0 Varlnt1 ArrayPtr 3 1 Varlnt2 ArrayPtr 3 2 Varlnt3 Anhang F Pointer in strukturiertem Text IntArray1 0 Varlnt1 IntArray1 1 Varlnt2 IntArray1 2 Varlnt3 IntArray2 0 Varlnt1 IntArray2 1 Varlnt2 IntArray2 2 Varlnt3 IntArray3 0 Varlnt1 IntArray3 1 Varlnt2 IntArray3 2 Varlnt3 F 7 A
42. Anhang GFK 1424B GE Glossar der Fachausdr cke CFG Eine Datei mit der Dateinnamenerweiterung CFG enth lt Informationen ber die Hardware Konfigurationsparameter des Systems und symbolische Information die sich auf physikalische Komponenten und die B A Signale bezieht Aktions Bestimmungszeichen Graphisches Programmierelement in einer Ablaufkette das mit einem Aktionsblock verkn pft ist und die Ausf hrung der Aktionslogik bez glich des Zeitraums steuert in dem der zugeh rige Schritt aktiv ist Aktion Mit einem Namen versehene Sammlung von Operationen die mit einem oder mehreren Schritten in einer Ablaufkette verkn pft ist Aktive Datei Die Programmdatei im obersten Programmeditor Fenster deren Kopfleiste hervorgehoben ist Befehle die aus den Men s heraus oder durch Klicken auf Schaltfl chen in Symbolleisten ausgef hrt werden wirken sich immer auf die aktive Datei aus ANY Generischer Datentyp der f r einen beliebigen unterst tzten Datentyp stehen kann ANY_BIT Generischer Datentyp der f r diese Datentypen stehen kann DWORD WORD BYTE BOOL einschlie lich eines einzelnen Bits innerhalb dieser Datentypen H 1 ANY_INT Generischer Datentyp der f r den Datentyp INT UINT oder DINT stehen kann ANY_NUM Generischer Datentyp der f r diese Datentypen stehen kann ANY_REAL und ANY_INT ANY_REAL Generische Typenbezeichnung die f r den Datentyp REAL stehen kann Anwendungssymb
43. Ausgangssignal und ein Relais die die Integration in Sicherheitsschaltkreise erm glichen Technische Daten finden Sie in dem mit dem Schnittstellenmodul mitgelieferten Datenblatt GFK 1540 In diesem Anhang finden Sie Informationen zu folgenden Themen e Kompatibilit t e _Hardware bersicht e Br cken e Steckverbinder e DIP Schalter e _Schnellstart Leitfaden Kompatibilit t Die PIF400 unterst tzt alle diskreten und analogen E A Module der Series 90 30 die von PC Control konfiguriert werden k nnen Hardware bersicht Die PIF400 Karte besitzt eine konfigurierbare Br cken einen E A Kabelsteckverbinder und ein RUN Relais 00000 ID Port opLE sh O g Boot 00000000 mern we SBB8ESER Debug Port 00000000 J2 Werkseinstellung oO0o0 oa JP3 UUDULUUOUUULUOUUUUUULIE II Annnnnnnonnnn ng LAURIN OR ROR R RIRIA IA VAUR AIRIA UUTUTUTTODUUTTUT m O Br cke entfernt HOORNAAR UNI 0000000000000 000000000000 aeg LITT TORTEN C 2 Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 fiir Series 90 30 E A GFK 1424B GE Br cken JP3 Anlauf beim Einschalten ber diese Br cken kann festgelegt werden ob die PIF400 vom PC zum Anlauf ei
44. Codezeile wird nachstehend beschrieben N Falls eine Sequenznummer verwendet wird mu sie am Anfang des Satzes stehen Wahlfrei f r das Steuerungssystem G Die Wegfunktionen G m ssen auf N folgen X Die linearen Dimensionsworte folgen auf G Geben Sie zuerst die X Achse an Y Die linearen Dimensionsworte folgen auf G Geben Sie die Y Achse als zweites an Z Die linearen Dimensionsworte folgen auf G Geben Sie die Z Achse als drittes an A Die rotatorischen Dimensionsworte folgen auf G Geben Sie zuerst die X Achse an B Die rotatorischen Dimensionsworte folgen auf G Geben Sie die Y Achse als zweites an C Die rotatorischen Dimensionsworte folgen auf G Geben Sie die Z Achse als drittes an I Die Interpolationsworte folgen den Dimensionsworten Geben Sie zuerst die X Achse an J Die Interpolationsworte folgen den Dimensionsworten Geben Sie die Y Achse als zweites an K Die Interpolationsworte folgen den Dimensionsworten Geben Sie die Z Achse als drittes an D Die Auswahl der Werkzeugkompensation mu auf K folgen F Geben Sie eine Vorschubgeschwindigkeit ein die f r mehrere Achsen gilt mu F auf das letzte Dimensionswort und Interpolation folgen auf das es zutrifft T Die Auswahl der Werkzeugfunktion folgt auf S M Alle Zusatzfunktionen m ssen im letzten Satz unmittelbar vor dem Satzendezeichen stehen Satzende Zeigt das Ende eines Satzes mit dem Zeichen Wagenr cklauf Zeilenvorschub an Zwischen
45. Dezimalpunkt enthalten darf Generischer Typ ANY ANY_NUM ANY_INT Gr e 2 Bytes Bereich 0 bis 65535 Standardwert 0 Ein WORD ist eine Bitfolge der L nge 16 Generischer Typ ANY ANY_BIT Gr e 2 Bytes Bereich Nicht anwendbar Format MSB LSB Standardwert 0 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Generische Datentypen Die nachstehende Tabelle zeigt die Datentypen und die Hierarchie der generischen Typen Die generischen Typen sind diejenigen vor denen ein ANY_ steht Sie werden entsprechend ihrer Eignung in den Funktions oder Funktionsblockbeschreibungen verwendet anstelle ausf hrlicher Angaben langer Listen von Datentypen L t zum Beispiel ein Funktionsblock als Eingabewert einen Datentyp ANY_NUM zu dann kann dem Funktionseingang ein Symbol zugewiesen werden das vom Datentyp REAL einem ganzzahligen Typ INT DINT usw oder einem Bitfolgetyp WORD DWORD usw ist L t ein Funktionsblock als Eingabewert einen Datentyp ANY_BIT zu dann kann dem Funktionseingang nur ein Symbol vom Datentyp WORD DWORD usw zugewiesen werden Datentyphierarchie ANY_REAL REAL ANY_INT DINT INT UINT ANY_BIT DWORD WORD BYTE BOOL STRING ANY_DATE DATE TIME_OF_DAY TIME Abgeleitet Anwenderdefinierter Datentyp F r komplexere Datenverarbeitung k nnen Sie selbststrukturierte Datentypen erstellen Eine Struktur kann mehrere Glieder aus unterschiedlichen Gr
46. Eine Aktion konfigurieren Verwenden Sie zur Konfiguration einer Aktion die Dialogbox Aktionsverkn pfung bearbeiten Edit Action Association x Program label Motion qualifier Noe O Action qualifier NonStoea O Time duration _Specity Duration Action name l Cancel Symbol Manager Help 4 76 Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Feld Schaltfl che Beschreibung Programmmarke Option Die Aktion wird erst ausgef hrt nachdem die Marke im Schrittcode aufgetreten ist Aktion und Programmmarke m ssen in der selben Ablaufkette stehen Zwischen Programmen sind keine Querverweise erlaubt Die Marken in einer Makroschritt Ablaufkette k nnen von der Mutter Ablaufkette aus nicht angesprochen werden Ebenso k nnen die Marken in der Mutter Ablaufkette nicht von der Makro Ablaufkette angesprochen werden Enth lt der Schritt mit dem die Aktion verkn pft ist keine Marke dann wird der Parameter Programmmarke ignoriert Aktions Gibt ein Aktions Bestimmungszeichen an Bestimmungszeichen Zeitdauer Nur Aktions Bestimmungszeichen gibt die Zeitdauer f r begrenzte und Verz gerungs Bestimmungszeichen an Verwendet das Aktions Bestimmungszeichen die Zeitdauer nicht werden alle f r diesen Parameter angegebenen Werte ignoriert Zeitdauer angeben Ruft die Dialogbox Zeitdauer definieren auf Aktionsbezeichnung Gibt den Namen der Aktion an Eine Aktion bearbeiten 1 Klicken Sie
47. Fenstergr e skalieren oder Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Auf Fenstergr e skalieren um die Ansicht umzuschalten Die Funktion Auf Fenstergr e skalieren kann auch dazu benutzt werden in einem Ablaufprogramm eingebettete Aktions oder Transitions Kontaktpl ne zu skalieren Navigieren mit Auf Fenstergr e skalieren Skalieren Sie das Programm so da es in das Fenster pa t 2 Selektieren Sie das gew nschte Element 3 Entfernen Sie die Fensterskalierung Sofern es nicht in der letzten unskalierten Anzeige ist wird das selektierte Element in die Bildschirmmitte verschoben GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 27 Kommentare ein und ausschalten Sie k nnen einem Anwenderprogramm beschreibende Kommentare hinzuf gen um die Programmfunktionen zu dokumentieren Die Betriebsart Kommentare anzeigen wirkt auf alle offenen Programme Umschalten der Betriebsart Kommentare anzeigen Klicken Sie in der Men leiste auf Anzeigen und w hlen Programmkommentare oder Schalten Sie die Betriebsart Kommentare anzeigen ber die Schaltfl che Kommentare anzeigen in der Symbolleiste um Hinweis Ein H kchen neben Programmelemente und eine gedr ckte Schaltfl che Kommentare anzeigen zeigen an da Kommentare sichtbar sind 2 28 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Systemoptionen einstellen In der Dialogbox Systemoptionen k nnen Sie Parameter einstellen die das Verhalte
48. Format einer Assemblersprache Mit dem Anweisungslisteneditor k nnen Sie eigenst ndige Anweisungslistenprogramme erstellen Den Anweisungslisteneditor k nnen Sie aus dem Programmeditor heraus aufrufen Er besitzt typische Texteditierfunktionen wie Ausschneiden Kopieren Einf gen suchen und Ersetzen Dar berhinaus besitzt er Werkzeuge und Befehle zum automatischen Einf gen von Anweisungslisten Befehlen und Funktionen Dieser Abschnitt erl utert wie Sie mit dem Anweisungslisteneditor Anweisungslistenprogramme erstellen k nnen Es wird angenommen da Sie die allgemeine Arbeitsweise eines Programmeditors kennen und mit Anweisungslisten etwas vertraut sind Hinweis Anweisungslistenprogramm sind kontinuierlich ablaufende Programme einmal pro Zyklus ffnen eines Anweisungslistendokuments Zum ffnen eines bestehendes Dokuments w hlen Sie Editor ffnen im Programmeditormen Datei und selektieren das Dokument mit der daraufhin erscheinenden Dialogbox ffnen Zum ffnen eines neuen Dokuments w hlen Sie Editor Neu im Programmeditormen Datei und w hlen Anweisungslisten Dokument aus der daraufhin erscheinenden Dialogbox Neu Anweisungen eingeben GFK 1424B GE Eingabe von Hand Anweisungen k nnen eingegeben werden indem Operator oder Funktionsaufruf und die zugeh rigen Operanden oder Parameter ber die Tastatur eingegeben werden Beachten Sie bei Syntax Operatoren und Modifizierer die Angaben in Sprach bersicht un
49. GFK 1424B GE Zum Erstellen eines neuen Bedienermen s w hlen Sie den Befehl Bearbeiten Neues Men aus dem Dropdown Men Hierauf erscheint die Dialogbox Neuen Men namen ausw hlen Geben Sie CookieMaker ein und dr cken dann OK Ein leeres Bedienermen wird angelegt bei dem der Men name in der Kopfleiste steht s OPI Cookie aker Ioj xi Bei der Erstellung einer Bedienerschnittstellendatei wird ein PC Control Standardmen erzeugt und als das Startmen eingestellt Nachdem ein neues Men mit dem Dropdown Men Bearbeiten L schen erstellt wurde kann das Standarden aus der Bedienerschnittstellendatei gel scht und ein neues Startmen ausgew hlt werden Anhang D Anwendungsbeispiele D 21 Bedienelemente hinzuf gen Kennmelder Um den Status Ihrer Pl tzchenbackmaschine anzuzeigen k nnen Sie noch einige Kennmelder hinzuf gen Erstellen Sie sechs Kennmelder um den aktuellen Zustand der Lampen anzuzeigen und einen der Ihnen zeigt wo Sie sich im Programm gerade befinden g e W hlen Sie das Kennmelder Werkzeug aus der Bedienerschnittstellen Symbolleiste Der Cursor wird zum Kennmelder Cursor Setzen Sie den Cursor auf den gew nschten Punkt im Bedienerschnittstellenmen und klicken Sie die linke Maustaste um einen Kennmelder abzulegen e Doppelklicken Sie auf den neuen Kennmelder um die Dialogbox Kennmelder bearbeiten zu ffnen e Geben Sie im Listenfeld Zustandssymbol das Symbol light1 ein oder w h
50. Ist Step1 f i fertig und T1 iai Ne Code in Step Lig TRUE beginnt in tep3 mit l uft ab ode in Step Ausf hrun mit Ausf hrung ust nrung Die Software gestattet die Bearbeitung mehrere Programme unterschiedlichen Typs Sie k nnen zum Beispiel zur gleichen Zeit zwei Kontaktplanprogramme und drei Ablaufplanprogramme laufen lassen Sie k nnen die Programmausf hrung ber ber globale Variablen die von allen Programmtypen erkannt werden koordinieren Auswertung von Transitionen 4 62 Die gesamte Logik aus strukturiertem Text oder RS 274D in einem Schritt mu fertig bearbeitet sein ehe das System eine Transition auswertet Dies ist eine zus tzliche Erweiterung der IEC 1131 3 Spezifikation bei der lediglich alle vorhergehenden Schritte aktiv sein m ssen damit eine Transition ausgewertet werden kann Eine Transition kann ohne zwischengeschaltete Schritte direkt auf eine andere Transition folgen Ist eine Transitionsbedingung erf llt wird die Transition gesperrt und das n chste Ablaufkettenelement Schritt oder Transition wird aktiviert Bei Laufzeit wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transitionen ein Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Dummyschritt eingef gt entsprechend der IEC Norm Dieser Dummyschritt f hrt keine logische Funktion aus ben tigt aber f r Aktivierung und Deaktivierung wie jeder normale Schritt auch zwei E A Zyklen Eine Transition wird wie folgt ausgewertet Diese Tr
51. Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Einf gen eines Ablaufketten Transitionsmerkers 1 Klicken Sie in der Kontaktplan Symbolleiste auf den Ablaufketten Transitionsmerker Der Cursor wird zum Ablaufketten Transitionsmerker Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Strompfad an der Sie den Ablaufketten Tansitionsmerker plazieren wollen Ti 1 R Yan 3 Klicken Sie die linke Maustaste Hierauf erscheint die Dialogbox Ablaufketten Transitionsmerker editieren Edit SFC Transition Coil SFC target label Painter ste v Cancel Help 4 Geben Sie den Namen des Ablaufkettenziels ein und klicken dann auf OK Der Name einer Ablaufkette darf keine Leerzeichen enthalten Der Editor f gt den Ablaufketten Transitionsmerker an der angegebenen Stelle ein SFC Paim TI 1 Trans H je Funktionsbl cke hinzuf gen Es gibt einige vordefinierte Algorithmen die Funktionsbl cke genannt werden die Sie in einem Kontaktplanprogramm einsetzen k nnen Sie k nnen einen Funktionsblock durch ein Eingangssignal von einem Kontaktplan Strompfad aktivieren ihn Operationen ausf hren lassen zum Beispiel trigonometrische arithmetische oder logische Funktionen Bitverschiebungen oder Dateioperationen und die Ergebnisse dann ber einen Ausgang an ein anderes Element im Kontaktplan Strompfad weitergeben GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 37 Einf gen eines Funktionsb
52. Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Men umbenennen Ein Bedienerschnittstellenmen umbenennen 1 W hlen Sie Men umbenennen aus dem Men Bearbeiten Hierauf erscheint die Dialogbox Men zum Umbenennen ausw hlen 2 W hlen Sie das Men das Sie umbenennen wollen und klicken dann auf OK Hierauf erscheint die Dialogbox Neuen Men namen eingeben 3 Geben Sie den Namen des neuen Men s ein und klicken dann auf OK Startmen ausw hlen Das Startmen ist das Men das beim Starten der Bedienerschnittstelle erscheint f r die aktive Konfiguration des Projektes Startmen ausw hlen 1 W hlen Sie Startmen aus dem Men Bearbeiten Hierauf erscheint die Dialogbox Neues Startmen ausw hlen 2 W hlen Sie ein Startmen und klicken dann auf OK Das ausgew hlte Men ist das neue Startmen Ein Men zur Bearbeitung ausw hlen Sie m ssen ein Men zuerst ausw hlen ehe Sie es bearbeiten k nnen Ein Bedienermen zur Bearbeitung ausw hlen 1 Klicken Sie auf das Men element Men s Im Men erscheint eine Liste aller in der aktuellen Bedienerschnittstellendatei enthaltenen Bedienermen s 2 W hlen Sie das gew nschte Men aus Das Men wird zur Bearbeitung angezeigt GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 9 Ls Abschnitt 3 Mit Bedienelementen arbeiten Bedienelemente hinzuf gen Ein Bedienelement hinzuf gen 1 W
53. Kennmelder bearbeiten und Kennmelder Aussehen definieren die in der Tabelle auf der n chsten Seite beschrieben werden Edit Indicator x State Symbol Indicator01 v Symbol Manager Indicator State Definitions State Indicator 0 Define Indicator Face D 1 Define Indicator Face amp 2 Define Indicator Face 3 Define Indicator Face E 4 Define Indicator Face 5 Define Indicator Face O 6 Define Indicator Face 7 Define Indicator Face Cancel Help Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Define Indicator Face x Face Definition Select Font L Light Definition Text State00 Surface Color O Select Light Color Remove Light Cancel Feld Beschreibung Zustandssymbol Geben Sie das Symbol an auf das der Kennmelder reagiert Die Zustandssymbol Datentypen k nnen BOOL oder BYTE sein Ist das Zustandssymbol vom Typ BOOL kann der Kennmelder zwei Zust nde annehmen Ist es vom Typ BYTE sind acht verschiedene Zust nde m glich Falls erforderlich kann ein neues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltfl che Symbolmanager Symbolmanager Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Symbolmanager zu ffnen Kennmelder F r jeden m glichen Bin rzustand 0 bis 7 werden die Zustandsdefini
54. Klicken Sie auf die Schaltfl che PCIM Konfigurations Dienstprogramm aktivieren wenn Sie das PCIM nicht mit dem PCIM Konfigurations Dienstprogramm PCU konfiguriert haben Hierdurch starten Sie ein eigenes Dienstprogramm mit dem Sie eine Reihe von Konfigurationsparametern f r das PCIM eingeben k nnen Die Online Hilfe in diesem Dienstprogramm gibt Ihnen an wie Sie das PCIM installieren und konfigurieren m ssen 2 Nachdem Sie das PCIM konfiguriert und das PCU verlassen haben klicken Sie auf die Schaltfl che PCIM Parameter aus Registrierdatenbank lesen Hierdurch wird ein Fenster ge ffnet das eine Liste der konfigurierten PCIMs enth lt W hlen Sie das entsprechende PCIM aus der Modellnummernliste aus 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che PCIM Konfiguration testen um die PCIM Konfiguration zu testen Am PCIM m ssen beide Lampen aufleuchten PCIM Moduldefinitions Dialogbox Name Im Feld Name kann der Name eingetragen werden unter dem das PCIM in der Konfiguration gef hrt wird Mit diesem Namen wird das Modul in den Adressen der E A Punkte in der restlichen Software beschrieben 3 8 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Modellnummer Es gibt zwei g ltige Modelle mit einem und mit zwei Ports W hrend das Modul mit einem Port einen Genius E A Bus unterst tzt unterst tzt das Modul mit zwei Ports zwei Busse Bei einem Module mit einem Port k nnen Sie ber den PCIM Moduldefinitionsdialog nur die E A und Hardw
55. Operator mit der zweith chsten Priorit t Operatoren mit gleicher Priorit t werden von links nach rechts ausgewertet Pointer Referenzierung Pointer Dereferenzierung Funktionsauswertung Bezeichner Argumentliste 3 z B LN A ABS X 5 Negierung Komplement Multiplikation Division Modulo Addition Subtraktion Vergleich Gleichheit Ungleichheit Boolesches bitweises UND Boolesches bitweises Exklusiv XOR 11 ODER Boolesches bitweises ODER CO 12 niedrigste GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 93 Diese Symbole besitzen folgende Funktionen e weist einen Ausdruck einem Symbol zu e wird ben tigt um das Ende einer Anweisung zu bezeichnen e wird zur Feldindizierung benutzt wenn der Feldindex eine ganze Zahl ist Der nachstehende Ausdruck setzt zum Beispiel das i te Element eines Feldes auf den Wert j 10 intarray i j 10 e wird zur Kennzeichnung einer Marke verwendet Zum Beispiel spray_on Nach einer Marke mu in der gleichen Zeile eine Anweisung stehen e kennzeichnet einen Kommentar Zum Beispiel dies ist ein Kommentar Pointer Operatoren Pointer sollten nur von Fachleuten eingesetzt werden Falsche Verwendung kann zu unvorhersehbarem Betriebsverhalten und gro en Problemen beim Austesten f hren Strukturierter Text besitzt zwei Pointeroperatoren Den Pointer Referenzierung amp Operator und den Pointer Dereferenzierung Operator Diese Operatoren werden
56. PC Control Programmeditor Dateimen auf Konfiguration ffnen oder Neue Konfiguration Hierauf erscheint folgendes Konfigurationsfenster Progam Editor SAMPLES New cig Pa Eir Ya Poo Esser Jooh rdre Lomee Hap Dia mj el Ed Fir Haig ph FT Ka a Appaai Mr B W hlen Sie aus der Baumanzeige auf der linken Seite des Fensters den Steckplatz aus den Sie konfigurieren wollen C W hlen Sie aus dem Feld Modultyp das bei Ihnen installierte Bewegungsmodul aus Die Konfigurations Dialogbox erscheint f r das ausgew hlte Modul D Klicken Sie auf die Schaltfl che Moduldefinition Einzelheiten zum Erstellen der Konfiguration finden Sie in der Online Hilfe zu Ihrem Motion Control Schnittstellenmodul E 2 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Motion Control Programmierung Einer Ablaufkette Motion Control hinzuf gen Bei der Erstellung des Anwendercodes zu einem Ablaufketten Schritt k nnen Sie wahlweise Code in Motion Control verwenden siehe nachstehende Abbildung Wird die Ablaufkette bearbeitet dann wird der in den einzelnen Schritten eingegliederte Motion Control Code verarbeitet sobald der Schritt aktiv wird Sie k nnen den Motion Control Code entweder direkt in einen Schritt eingeben oder bei der Konfiguration des Schrittes eine Datei die den Motion Control Code enth lt mit dem Schritt verkn pfen Der Datentyp in er Datei mu dabei vom gleichen Format sein wie der Typ der direkt in den Schritt eingegebenen
57. Programmierelement in einer Ablaufkette das die Programmausf hrung entweder gerade nach unten weiterf hrt oder aber wieder zu einem Punkt weiter oben im Steuerpfad zur ckf hrt Das Schleifenelement enth lt zwei Transitionsbedingungen Eine Bedingung f hrt den Programmflu nach unten weiter w hrend die andere den Programmflu wieder nach oben zur cklenkt Mehrere Schleifenelemente k nnen ineinander verschachtelt werden d rfen sich aber nicht kreuzen und d rfen nicht in Auswahlverzweigung oder Parallelverzweigungen eintreten Schleifenwerkzeug Das Schleifenwerkzeug ist eine Schaltfl che auf der AS Bearbeitungs Symbolleiste mit der ein Steuerungselement in eine Ablaufkette eingef gt werden kann Makroschritt Mit einem Namen versehenes graphisches Element das die Einf gung einer vollst ndigen Ablaufkette als einen einzelnen Schritt darstellt Die eingef gte Ablaufkette beginnt ihre Ausf hrung bei ihrem Startschritt wenn der sie rufende Makroschritt aktiv wird Der Makroschritt ist abgeschlossen wenn die eingebundene Ablaufkette den Endeschritt erreicht Makroschritte k nnen zur Steuerung der Komplexit t oder zur Erzielung einer globaleren Ansicht einer aus einer Sammlung von kleinen und einfacheren Ablaufketten bestehenden Ablaufkette verwendet werden Aktionen k nnen so an Makroschritte angeh ngt werden wie sie auch an regul re Schritte angeh ngt werden Bedienerschnittstelle Die Bedienerschnittstelle besteht au
58. Projekt kann mehrere Bedienerschnittstellendateien enthalten Das Anfangsmen der zuletzt ge ffneten Bedienerschnittstellendatei ist das aktive Men beim Start der Bedienerschnittstelle Starten einer neuen Bedienerschnittstellendatei e W hlen Sie Neu aus dem Men Datei oder benutzen Sie die Schaltfl che in der Symbolleiste Der Standard Dateiname einer Bedienerschnittstellendatei lautet OPI der Standard Men name ist Bedienerschnittstelle ffnen einer Bedienerschnittstellendatei ffnen einer neuen Bedienerschnittstellendatei e W hlen Sie ffnen aus dem Men Datei oder benutzen Sie die Schaltfl che in der Symbolleiste Speichern einer Bedienerschnittstellendatei Beim Speichern einer Bedienerschnittstellendatei werden alle Men s in der Datei gespeichert Speichern der Datei e W hlen Sie Speichern aus dem Men Datei oder benutzen Sie die Schaltfl che in der Symbolleiste Beim erstmaligen Speichern einer Datei erscheint die Dialogbox Speichern als in der Sie der Datei einen Namen zuweisen k nnen Datei unter neuem Namen oder in einem neuen Ordner speichern e W hlen Sie Speichern als im Men Datei Geben Sie in der aufgeblendeten Dialogbox f r die Datei einen neuen Ordner und oder Namen an GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 7 Ls Men operationen Erstellen eines neuen Bedienerschnittstellenmen s Erstellen eines neuen Bedienerschnittstellenmen s 1 W
59. Simultanverzweigungselement in der Ablaufkette abzulegen e W hlen Sie erneut das Simultanverzweigungs Werkzeug und f gen der Verzweigung einen dritten Zweig hinzu indem Sie auf die obere waagerechte Doppellinie klicken D 6 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 Richtlinien f r den Gebrauch von Simultanverzweigungen Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn Sie eine Simultanverzweigung erstellen e Sprechen Sie die gleiche Variable nicht in unterschiedlichen Pfaden einer Simultanverzweigung an e Rufen Sie die gleiche Tochter Ablaufkette nicht aus Makroschritten in unterschiedlichen Pfaden einer Simultanverzweigung auf e Um eine saubere Verzweigung sicherzustellen d rfen Sie Marken nicht in folgender Weise verwenden um auf einen Punkt au erhalb einer Simultanverzweigung zu springen um in eine Simultanverzweigung hinein zu springen um zu einem anderen Pfad innerhalb einer Simultanverzweigung zu springen Schritte hinzuf gen W hlen Sie das Schrittwerkzeug aus der AS Symbolleiste Setzen Sie den Cursor auf den linken Steuerpfad der Simultanverzweigung Dr cken Sie die linke Maustaste um ein Schrittelement in der Ablaufkette abzulegen Setzen Sie den Cursor auf die n chsten beiden Steuerpfade und legen Sie in jedem ein Schrittelement ab Setzen Sie den Cursor auf den Steuerpfad unterhalb der Verzweigung und oberhalb des Schleifenwerkzeugs F gen Sie an diesem Punkt drei aufeinanderfolgende Schr
60. Steuerungssystem Software f hrt f r einige M Codes eine Vordefinition f r interne Operationen durch Diese k nnen dann nicht zum Ein oder Ausschalten von M Merkern verwendet werden Code Beschreibung Programmierter Halt Wahlweiser Programmhalt Programmende Spindel im Uhrzeigersinn Spindel im Gegenuhrzeigersinn M5 Spindel Halt M30 Programmende mit R cksetzen M99 Ende Makrofunktion Warten und fortsetzen M Code Die Steuerungssystem Software kann auf RS 274D M Codes warten Nachdem der M Code bearbeitet ist l t die Steuerungssystem Software das Anwenderprogramm solange warten bis Ihre Logik das System dar ber informiert hat da die Operation beendet ist und die Ausf hrung mit dem n chstfolgenden RS 274D Satz Um diese Funktion freizugeben m ssen Sie das K stchen Auf alle M Codes warten auf der Bewegungsoptionen Konfigurationsseite aktivieren Diese Steuerungssystemsymbole betreffen die M Codes Warten und Fortsetzen gel scht C gesetzt S von Variablenname Typ Verwendung Lesen R Steuerung Anwen amp s S W der Schreiben W AxisGroup MWAIT BOOL Warten aufM R S C Code Bearbeitung AxisGroup MCODE INT Wert von M R S C Code AxisGroup MCONT BOOL M Code R W C S Bearbeitung beendet Ausf hrung wieder aufnehmen GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 9 Verwendung der Funktion M Merkersymbole definieren Wenn Sie mit der Steuerungssystem Software 46 globale Symbole des
61. Symbolnamen aus dem Drop Down Listenfeld oder geben einen Symbolnamen in das Editierfeld ein Die RS274 Satzanzeige verwendet OLE Technik zur Anbindung an den Programmeditor Der Programmeditor zeigt die RS274 S tze in der RS274 Satzanzeige auf dem Bedienermen an Bei jeder nderung des Programmsymbols erstellt die RS274 Satzanzeige die Verbindung zu der neuen Ablaufkette Es werden nur RS274 S tze angezeigt die in der obersten Ablaufkette liegen RS274 S tze in einer Makroschritt Ablaufkette werden nicht angezeigt Leistungsbetrachtungen Zur Verkn pfung der RS274 Satzanzeige mit dem Programmeditor mu das OLE Subsystem die Programmeditor Anwendung ausf hren Die zum Hochlauf des Programmeditors ben tigte Zeit kann in der Bedienerschnittstelle einiger Systeme zu unerw nschten Verz gerungen f hren Um diese Verz gerung in der Bedienerschnittstelle zu eliminieren werden die beiden folgenden Empfehlungen ausgesprochen 1 Starten Sie den Programmeditor minimiert im Hintergrund falls gew nscht nur mit Lesezugriff vor der Bedienerschnittstelle 2 Initialisieren Sie alle RS274 Satzanzeigesymbole mit den gew nschten AS Dateipfaden Da alle OLE Verkn pfungen bei der Aktivierung der Bedienerschnittstelle angeschlossen sind tritt die Verz gerung durch die Verkn pfung beim Systemstart auf GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 35 Anhang Pointer in strukturiertem Text F GFK 1424B GE Pointer sollten nur von Fach
62. T TE 2 3 Schnellstar t er st sl en en ee 2 4 Abschnitt 2 Mit Projekten und Anwendungen arbeiten uu222ss0nsseeennnenennnnenn 2 22 Projekt verwaltet enere e ee ae era een late 2 22 Mit Anwenderprogrammen arbeiten 2220000224440nsssnnnsnnnnennennnneneennnnennnnnee nennen 2 24 Sy stemoptionen einstellen consire e E EE EE E E EEA 2 29 Adre anzeige im IEC Stilecrensie tesian inia a a er es 2 32 USVEK nfiguratlon ir er eeann eo aap eee ee Tee sa Tee aee Ea Eee a EEEa Eeen keit apak 2 33 Abschnitt 3 Arbeitsweise des Programms bersicht 2 35 Konfiguration aktivieren o eion eese raara ae anah ae e e aeaa aeS Tea Eae ECEN 2 35 Erster Zyklus mit aktiver Konfiguration uursuursssessnnessnneesnnennnersnnensnnnennnnersnnernnerennon 2 35 Absch ltseg en2zn nr Kersten aeiee ae aee aeaea Ee mim 2 35 Normalbetrieb 2 22 22 ree E E E S E TTN e 2 36 Dateinamen eioten E EE EE E EE A EE EEE e else 2 37 Kapitel 3 ie ra ne e e a ea E A konfigurieren Abschnitt Iy bersicht a ee ee 3 2 Hilfe bei Hardwarekonflikten 22 222404224002 20202 2nneesnnensnnnesnnnennnnersnnersnnansnnnennenennnnerennan 3 3 Arbeiten mit Konfigurationsdateien 22u022240220n0esnneesnnensnnnnsnnnennnnensnnensnnonsnnnennnnennnennane 3 5 Navigieren im Konfigurations Dienstprogramm uuesssrsssessnnersnnersnnersnnersnnnesnnennnen nenn 3 6 Abschnitt 2 GENIUS E A konfigurieren 22202224422000ssnnersnneesnn
63. Transition und den darauf folgenden Step2 passiert und liegt momentan an der Kontaktplantransition an Step3 kann erst ausgef hrt werden wenn die Boolesche Kontaktplantransition TRUE ist Transition 2 i 28 Der Programmflu in die Transition und aus ihr heraus erfolgt ber eine Vertikalverbindung die durch die Horizontalverbindung geht Die Norm IEC 1131 3 legt fest da in einem ein Ablaufplandiagramm zwischen jedem Schritt eine Transition und zwischen jeder Transition ein Schritt stehen mu In Erweiterung der Norm gestattet Ihnen der Ablaufplaneditor zwei Schritte oder zwei Transitionen unmittelbar aufeinander folgen zu lassen Zur Laufzeit werden jedoch die erforderlichen Dummyschritte oder Dummytransitionen automatisch eingef gt Transitionsparameter Transition Parameter IKontaktplan ransitionsbezeichnung IKontaktplanlogik Boolesche Boolescher Ausdruck mit Operatoren und Symbolen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 55 4 56 ber den Kontaktplantransitionsmanager Mit dem Kontaktplantransitionsmanager k nnen Sie die in einer Ablaufkette eingebetteten Kontaktplanaktionen verwalten Der Kontaktplantransitionsmanager zeigt eine Liste aller in der aktiven Datei eingebetteten Kontaktplantransitionen an die Sie in dieser Liste umbenennen oder l schen k nnen Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE ber Verzweigungen Mit Verzweigungen k nnen Sie in einer Ablaufkette meh
64. Transitionscursor 3 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie die neue Transition einsetzen wollen und klicken Sie Die neue Transition erscheint im Programm an der angegebenen Stelle Eine Boolesche Transition bearbeiten 1 Zum Bearbeiten der Transition klicken Sie zun chst auf das Auswahlwerkzeug rl Doppelklicken Sie dann auf die Transition Hierauf erscheint die Dialogbox Transitionslogik editieren 2 Geben Sie den Booleschen Code f r die Transition ein Sie k nnen den Code direkt eintippen oder auf die Operations Schaltfl chen klicken und aus den vordefinierten Symbolen ausw hlen 3 Klicken Sie dann auf OK um Ihre nderungen zu speichern und schlie en Sie die Dialogbox 4 Sie k nnen den Symbolmanager aufrufen um lokale Variable zu konfigurieren und eine Liste aller konfigurierten Variablen anzuzeigen die Sie in dem Booleschen Ausdruck verwenden K nnen Mit Makroschritten arbeiten 4 74 Mit einem Makroschritt k nnen Sie eine andere Ablaufkette aus der aktuell bearbeiteten Ablaufkette aufrufen Einen Makroschritt hinzuf gen je 1 Klicken Sie auf das Makroschritt Werkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Makroschrittwerkzeug Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie den neuen Makroschritt einsetzen wollen und klicken Sie Der neue Makroschritt erscheint im Programm an der angegebenen Stelle Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE
65. Ver ndern von globalen Speichervariablen oder beim Ver ndern oder Hinzuf gen globaler Anwenderstrukturen m ssen die Konfiguration neu aktiviert alle Programme abgebrochen und die E A abgeschaltet werden Bei einem Versuch eine globale Speichervariable zu l schen oder zu ver ndern oder eine globale Anwenderstruktur zu ver ndern erscheint ein Hinweis da durch diese nderung alle Programme abgebrochen werden m ssen e Globale und lokale Symbole k nnen hinzugef gt werden e Das Programm wird neu gestartet wenn Symbole gel scht oder ver ndert werden e Das Programm wird neu gestartet wenn Anwenderstrukturen ver ndert werden E A e Die Konfiguration mu neu aktiviert werden wenn die E A Treiber ver ndert werden GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 127 Kontaktplanprogramme Ablaufketten 4 128 Beim Editieren von Kontaktplanprogrammen sind beliebige nderungen m glich Das gesamte Programm wird erneut syntaxgepr ft und das Programm wird nahtlos ausgelagert Symbole behalten ihren aktuellen Wert Die E A Aktualisierung wird nahtlos fortgesetzt Hinweis Kontakte die positive oder negative Umschaltvorg nge erkennen d rfen bei der ersten Auswertung des Elements keinen Umschaltvorgang verursachen Bei der Online Bearbeitung bedeutet dies da der erste Zyklus nach dem Online Editieren den Umschaltvorgang nie erkennt da dies f r das bearbeitete Programm der erste Zyklus ist Dies kann ein
66. Washer Standardm ig werden Konfigurationsdateien im aktuellen Projektverzeichnis gespeichert Einsam Teningen samen jra f m a aal FT 1 J ditin ae niere i re Dame Een Trara ar Ge iip mauran E A Zykluszeit Die E A Zykluszeit wird in der Systemkonfigurations Dialogbox konfiguriert Der E A Zyklus gibt an in welchen Abst nden die Steuerungsprogramme die E A aktualisieren und die Programmlogik bearbeiten Windows Tasks mit geringerer Priorit t werden vom E A Zyklus unterbrochen In jedem E A Zyklus beginnt die Bearbeitung der aktiven Steuerungsprogramme die dann bis zu ihrem Ende ablaufen Vor der Auswertung der Programmlogik liest die E A Zyklussteuerung die Eingangswerte Nachdem die Steuerungslogik abgearbeitet wurde werden die Ausg nge geschrieben Die Ausf hrungszeit der Steuerungslogik ist variabel da sich Anzahl und Typ der aktiven Anweisungen in den einzelnen E A Zyklen ver ndern k nnen Nachdem die Ausg nge aktualisiert wurden wird die Steuerungstask angehalten und die NT Tasks mit niedrigerer Priorit t werden weiterbearbeitet 3 6 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Bei der Definition einer Zykluszeit m ssen Sie folgende Punkte beachten e _Mindestdauer eines Eingabeimpulses damit ein Eingangszustand von der Software erkannt werden kann mu er f r eine bestimmte Mindestdauer anstehen e Minimale Durchlaufzeit die k rzeste Zeit die das Steuerungssystem ben
67. Wert FALSE Name Das Feld Name enth lt den anwenderdefinierten Namen des E A Punktes Dieser Name mu den Namensrichtlinien der Norm IEC 1131 entsprechen Der Name mu mit einem Buchstaben beginnen und darf alphanumerische Zeichen und Unterstriche enthalten Der Name eines E A Punktes darf keine Leerzeichen GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 15 3 16 enthalten Beachten Sie da bei den Namen zwischen Gro und Kleinbuchstaben unterschieden wird Schaltfl che Richtung Diese Schaltfl che dient nur zur Information Die Richtung von Analogpunkten wird durch den Typ des E A Blocks festgelegt Schaltfl che Zur ck zu Bus Wenn Sie auf die Schaltfl che Zur ck zu Bus klicken werden die nderungen gespeichert Sie kehren zur ck zum Dialog Genius Busadre definition Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Datagramme mit dem PCIM Treiber senden Im Dialog Busadre definition gibt es f r diesen Port ein Kontrollk stchen Datagramme freigeben Ist dieses K stchen aktiviert werden 11 Symbole in der Datei cfg angelegt Sie haben folgendes Pr fix lt Ihr Modulname gt _Network lt Ihre Netzwerknummer gt _ Diese Symbole entsprechen dem Befehlsblock auf der uGeni Platine des PCIM siehe Beschreibung in Kapitel 10 des uGeni Platine Anwenderhandbuchs GFK 0845 Die einzigen Befehle die so ausgegeben werden sollen sind Datagramm senden und Datagramm senden mit Antwort Ehe DGramsStatus auf 1
68. Zeitdauer f r den Befehl F enth lt e _N100 G prep_command ist nicht zul ssig Das strukturierte Textsymbol prep_command kann nicht den Parameter f r den Befehl G enthalten GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 27 E 28 o Innerhalb der strukturierten Textausdr cke k nnen Sie lokale oder globale Symbole verwenden Dies k nnen einfache Symbole oder Feldelemente sein Sie k nnen Werte im Programm selbst Stepl in der Abbildung einstellen oder mit dem dynamischen Datenaustausch DDE herunterladen e Sie k nnen Zuweisungsanweisungen in getrennten S tzen verwenden Step2 S tze 3 und 4 in der Abbildung e Zur Ausgabe von Bewegungsbefehlen aus einem strukturierten Textschritt gibt es drei Funktionsbl cke in strukturiertem Text AXSJOG MOVEAXS und STOPJOG siehe Seite E 31 Auswertung des eingebetteten strukturierten Textcodes Trifft der Programmflu auf einen Block mit strukturiertem Text werden Programmausf hrung und alle Bewegungsaktivit ten kurz angehalten Der Programmflu wird mit den n chsten auf den strukturierten Text folgenden Satz fortgesetzt Die Ausdr cke werden zum Zeitpunkt der Ausf hrung ausgewertet wenn der Satz bearbeitet wird sie k nnen das Ergebnis von Echtzeiteingangssignalen z B Sensordaten darstellen Sie werden als ganze oder reelle Zahlen entsprechend dem Motion Control Wort ausgewertet Da die Steuerungssystem Software ber eine Vorauslesefunktion verf gt werden Zuweisun
69. address 1 fji CIF30 DPM 7 CIF104 DI m ctual slave Station address 2 2 Field Control PROFIBUS ppend Module Remove Module Insert Module In diesem Beispiel ist der Slave eine modulare Field Control BIU Zur Einstellung der E A Datenmenge die mit dem Master ausgetauscht werden soll m ssen die einzelnen Module hinzugef gt werden Bei Field Control m ssen Sie zuerst die Profibus BIU Slot0 Konfiguration ausw hlen Anschlie end w hlen Sie die einzelnen E A Module in der Reihenfolge der Steckpl tze Hinweis Bei intelligenten Modulen sehen Sie f r jedes Modul zwei Eintr ge Verwenden Sie die automatische Konfigurationsfunktion von Field Control dann m ssen Sie die Status Steuerungskonfiguration ausw hlen ehe Sie den E A Teil der Konfiguration ausw hlen GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 29 3 30 Jetzt sollte am Bildschirm eine Dialogbox hnlich der nachstehenden Abbildung zu sehen sein Slave Configuration x General Device Field Control PROFIBUS BIU Station address 2 OK Description Cancel IV Activate device in actual configuration I7 Enable watchdog control GSD file GEF_0534 65D Parameter Data Max length of in output data 260 Byte Length of in output data 8 Byte Max length of input data 130 Byte Length of input data 4 Byte Max length of output data 130 Byte Length of output data 4 Byte Max number of modules 17 Number of modules
70. benutzen k nnen ohne dadurch mit den bereits in Ihrem Computer installierten Ger ten in Konflikt zu kommen Notieren Sie diese Informationen um sie bei der Konfiguration des PCIM nachschlagen zu k nnen Sie m ssen folgende Betriebsmittel f r das PCIM reservieren Ein E A Port f r die mit den DIP Schaltern eingestellte EEPROM Adresse gleicher Wert wie die ber das PCIM Konfigurations Dienstprogramm eingestellte Controller Portadresse e Ein Block mit vier BE A Ports f r jede GENI Tochterplatine Dieser Block mu im Bereich 100 bis 3E4 hexa liegen und auf einer 4 Byte Grenze 0 4 8 C hexadezimal beginnen e Ein Block von 4000 hexa gemeinsam genutzten Speichers f r jede GENI Tochterplatine Dieser Block mu auf einer 16 kB Grenze 0000 4000 8000 C000 hexa liegen e Eine freie IRQ 3 4 5 6 9 10 oder 11 die von allen GENI Tochterplatinen in Ihrem System gemeinsam genutzt wird Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE Vorgeschlagene Adressen zur Vermeidung von Konflikten Das PCIM Konfigurations Dienstprogramm PCU tr gt automatisch Vorschlagswerte f r Controllerport E A Port und Speichergrundadressen sowie den IRQ Wert ein Diese Werte werden aus den nachstehend gezeigten Voschlagswerten entnommen Um Konflikte zu vermeiden m ssen Sie auf jeden Fall die Systemkonfiguration Ihres Computers berpr fen EEPROM Adresse gleicher Wert wie Controller Portadresse
71. count Pos FE 0000 0000 count Velocity 0000 0000 cps Verwendung des Einachsen Zustandsfeldes Die ausgew hlte Achse wird oben im Statusfeld angezeigt Um die ausgew hlte Achse zu wechseln dr cken Sie auf die Schaltfl che mit der gew nschten Achsbezeichnung Sie k nnen mehrere Kopien des Einachsen Bewegungsstatus aktivieren um gleichzeitig den vollst ndigen Achsenstatus mehrere Achsen zu sehen GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 33 Mehrachsen Zustandsfeld E 34 Im Mehrachsen Zustandsfeld wird der angegebene Status aller konfigurierter Achsen gleichzeitig angezeigt Der spezifische Status der angezeigt wird wird aus den folgenden Punkten ausgew hlt Absolutposition POS Sollposition CMD Nachlauffehler FE und Geschwindigkeit VEL W hlen Sie den gew nschten Status indem Sie die gew nschte Statustaste auf dem Feld dr cken Der Titel des ausgew hlten Status wird oben im Feld angezeigt F r jede Achse wird mit einer Achsenfehleranzeige angezeigt da bei der eingestellten Achse ein Fehler aufgetreten ist Bei Fehlerfreiheit ist die Anzeige gr n Beim Auftreten eines Achsfehlers wird die Anzeige f r diese Achse rot und die Fehlertaste f r diese Achse wird freigegeben Dr cken Sie die Fehlertaste um ausf hrlichere Informationen zum Achsenfehler zu erhalten Die Anzeige wird wieder gr n wenn der Achsenfehler gel scht ist Das Mehrachsen Zustandsfeld wird automatisch auf die Anzahl konfigurierter Ach
72. danach auf Speichern Eine Konfigurationsdatei aktivieren GFK 1424B GE Klicken Sie auf Projekt und w hlen dann Konfiguration aktivieren um f r das aktive Projekt eine neue Konfigurationsdatei zu aktivieren Der Name der aktiven Konfigurationsdatei wird in der unteren Statusleiste des Programmeditors angezeigt Die aktive Datei wird von der Runtime Umgebung zur Bestimmung der Struktur des E A Systems und globalen Symbolbenennung verwendet Die aktive Konfigurationsdatei wird auch vom Programmeditor daf r verwendet Ihnen auf Kapitel 3 E A konfigurieren 3 5 Systemebene verwendet Eingangs Ausgangs und Speichersymbole w hrend der Programmerstellung zur Verf gung zu stellen Bei der Aktivierung einer neuen Konfigurationsdatei kann es vorkommen da aktive Programme abgebrochen werden wenn in der neuen Konfiguration keine Informationen aus der zuvor aktiven Konfiguration existieren Die Aktivierung einer Konfigurationsdatei wird im aktiven Projekt eingetragen Jedesmal wenn dieses Projekt ge ffnet wird wird auch die aktive Konfigurationsdatei f r dieses Projekt aktiviert Navigieren im Konfigurations Dienstprogramm Systemkonfigurations Dialogbox Mit der Systemkonfigurations Dialogbox k nnen Sie der Konfiguration eine Systembezeichnung zuteilen Diese Bezeichnung mu eine zul ssige DOS Bezeichnung aus maximal acht Zeichen sein Es sind keine Leerzeichen zugelassen Die Systembezeichnung in nachstehendem Beispiel ist
73. dann wird die n chste Befehlszeile in dem Schritt ausgef hrt Die aktive Datei mit Neustart ausf hren 1 Klicken Sie auf Ausf hren 2 W hlen Sie RUN mit Neustart Ein mit Neustart laufendes Programm beginnt automatisch seine Ausf hrung wenn die Runtime Subsysteme hochlaufen Ein laufendes Programm abbrechen Um eine laufende Ablaufkette abzubrechen 1 Klicken Sie auf Ausf hren 2 W hlen Sie Abbrechen Das Programm wird abgebrochen und auf den Programmstart r ckgesetzt Hinweis Um in einem Ablaufketten Schritt eine Programmunterbrechung herbeizuf hren verwenden Sie in diesem Schritt die BREAK Funktion im strukturierten Text GFK 1424B GE Kapitel 5 Ablauf von Anwendungsprogramme 5 3 Programme f r automatischen Ablauf konfigurieren In einigen Anwendungen mu bei jedem Einschalten der Steuerung oder bei jedem hochlaufen der Runtime Subsysteme eine Ablaufkette automatisch gestartet werden Die erste Option k nnen Sie mit einer Batchdatei bewerkstelligen die die entsprechenden Befehle enth lt und im Windows NT Startordner hinzugef gt wird Die zweite Option wird erf llt indem der Befehl RUN mit Neustart verwendet wird Programme mit einer Batchdatei starten Hinweis Mit dieser Methode kann nur ein AS Anwenderprogramm gestartet werden 1 ffnen Sie in Windows NT einen einfachen Texteditor um eine Textdatei zu erstellen Speichern Sie diese Datei mit der Dateinamenerweiterung BAT Tragen Sie die bei
74. das K stchen hineingeht und einer anderen Linie die unten aus dem K stchen herauskommt Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Wenn Sie eine neue Ablaufkette erstellen generiert das System automatisch e den ersten Schritt mit der Bezeichnung Start e den letzten Schritt mit der Bezeichnung Ende Sie k nnen diese Schritte nicht bearbeiten Sie stellen lediglich Anfang und Ende der Ablaufkette dar Normalerweise trennen Sie Schritte in einer Ablaufkette durch Transitionen Eine Transition ist ein Programmelement In Erweiterung der Spezifikation IEC 1131 3 gestattet Ihnen die PC CONTROL Software einen Schritt unmittelbar vor oder nach einem anderen Schritt zu plazieren Zur Laufzeit f gt das System die erforderliche Dummy Transition f r Sie ein Ein Ablaufketten Schritt kann mit einer oder mehreren Aktionen verkn pft sein Eine Aktion kann einen oder mehrere Kontaktplan Strompfade enthalten und ber spezielle Aktions Bestimmungszeichen die Ausf hrung einer Aktion steuern Aus einem Einzelschritt heraus k nnen Sie eine weitere vollst ndige Ablaufkette Tochter zur Ausf hrung aufrufen einen Makroschritt Ist die Tochter Ablaufkette fertig geht die Programmsteuerung wieder zur ck zu dem aufrufenden Makroschritt T GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 45 Schritteigenschaften Um einen Schritt zu erzeugen m ssen Sie in der Schrittbearbeitungs Dialogbox die Schritteigenschaften konf
75. dem PCIM gelieferte Konfigurationssoftware f r sich und unabh ngig von den anderen konfiguriert werden Das PCIM wird ber Kantensteckverbinder mit dem Genius Bus verbunden Besitzt ein PCIM zwei Tochterplatinen dann k nnen diese am gleichen Bus oder an zwei voneinander unabh ngigen Bussen angeschlossen werden A 1 Tochterplatine Eine PCIM Tochterplatine ist ein Allzweck E A Controller f r das Genius E A System Er bietet eine bequeme M glichkeit Ger te auf dem seriellen Genius Bus zu steuern Die PCIM Tochterplatine f hrt die Organisationsaufgaben der Initialisierung und Fehlerverwaltung f r bis zu 30 Busteilnehmer durch unterh lt neueste Abbilder der einzelnen von der E A gesteuerten Ger te unabh ngig davon ob es sich um einen Genius E A Block oder einen anderen Busteilnehmer handelt und kommuniziert mit anderen Controllern auf dem Genius Bus indem sie Hintergrundmitteilungen weitergibt die nicht mit E A Befehlen oder Globaldaten zusammenh ngen Die Schnittstelle zu diesem RAM ist f r den IBM Personalcomputerbus optimiert Mutterplatine Die PCIM Mutterplatine bietet eine bequeme M glichkeit eine Tochterplatine mit offener Architektur wie die PCIM Tochterplatine an ein IBM kompatibles Hostsystem anzuschlie en Alle Signale die zur Kommunikation mit einer Tochterplatine notwendig sind werden ber die Mutterplatine zum Hostbus gepuffert Zus tzlich zu den normalen Schnittstellenleitungen erm glicht die Mutte
76. dem letzten Befehl und dem Blockende d rfen keine weiteren Leerzeichen Tabulatoren oder sonstige Zeichen stehen GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 5 E 6 Beispiele von Motion Control S tzen Beispiel 1 N009G01X 3 0Y 7 0Z 1 0F95 N009 Neunter Satz im Programm G01 Positioniert ein Werkzeug auf den n chsten Punkt entlang einer Geraden Stellt die Position der X Achse ein Stellt die Position der Y Achse ein Stellt die Position der Z Achse ein F95 Stellt die Vorschubgeschwindigkeit auf 95 Einheiten ein Beispiel 2 N011G02X 0 5Y 1 010 75J0 0 NO11 Elfter Satz im Programm G02 Positioniert ein Werkzeug in einer Kreisbewegung Stellt die Position der X Achse ein Stellt die Position der Y Achse ein 10 75 Stellt die Position der X Achse f r den Kreisbogen ein J0 0 Stellt die Position der Y Achse f r den Kreisbogen ein Beispiel 3 N003670X 1 3Y 7 0Z 2 1M08 N003 Dritter Satz im Programm G70 Stellt die Betriebsart f r Programmierung im Zollma ein Stellt die Position der X Achse ein Stellt die Position der Y Achse ein Stellt die Position der Z Achse ein MO8 Schaltet K hlmittel Nummer 1 an Verwendung von G Codes Die Steuerungssystem Software unterst tzt RS 274D G Codes zur Steuerung zahlreicher Bewegungssteuerungsoperationen Die Unterst tzung des G Codes ist treiberabh ngig Nicht alle G Codes werden von allen Treibern unterst tzt In der nachstehenden Tabelle zeigt eine Markierung an welche G Cod
77. des Mehrachsen Bewegungsstatus verwenden Sie den Men befehl Anzeigen Mehrachsenstatus Im Mehrachsen Zustandsfeld wird der angegebene Status aller konfigurierter Achsen gleichzeitig angezeigt Der spezifische Status der angezeigt wird wird aus den folgenden Punkten ausgew hlt e _Absolutposition POS e Befohlene Position CMD e Nachlauffehler FE e Geschwindigkeit VEL W hlen Sie den gew nschten Status indem Sie die gew nschte Statustaste auf dem Feld dr cken Der Titel des ausgew hlten Status wird oben im Feld angezeigt F r jede Achse zeigt eine Achsen Fehleranzeige an wenn bei dieser Achse ein Fehler aufgetreten ist Bei Fehlerfreiheit ist die Anzeige gr n Beim Auftreten eines Achsfehlers wird die Anzeige f r diese Achse rot und die Fehlertaste f r diese Achse wird freigegeben Dr cken Sie die Fehlertaste um ausf hrlichere Informationen zum Achsenfehler zu erhalten Die Anzeige wird wieder gr n wenn der Achsenfehler gel scht ist Das Mehrachsen Zustandsfeld wird automatisch auf die Anzahl konfigurierter Achsen eingestellt Sie k nnen gleichzeitig mehrere Kopien der Mehrachsen Bewegungszustands aktivieren Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Strukturierten Text in Motion Control Code einbetten Als Erweiterung zur IEC 1131 3 Spezifikation gestattet die Steuerungssystem Software das Einbetten von Zuweisungen und Ausdr cken aus der strukturierten Textsprache in Motion Control Code Im Beispiel in der na
78. die Schleifentransition am gew nschten Punkt abzulegen Dr cken Sie die Taste lt ESCAPE gt um den Ziehvorgang r ckg ngig zu machen Der Zielpunkt der Schleifentransition liegt auf der gleichen Verzweigung und nicht liegt die gezogene Schleifentransition an der oberhalb von einem der mit der Ablegeposition und die Schleifentransition Schleifentransition verbundenen bleibt an ihrer aktuellen Position Schleifenpfeile nicht in einer eingebetteten Schleife 4 82 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Der Zielpunkt der Schleifentransition liegt nicht au erhalb von verschachtelten Schleifen auf einer anderen Verzweigung werden die ganze Schleife mit dem gesamten oberhalb eines der mit der Inhalt zur Zielposition verschoben Schleifentransition verbundenen Schleifenpfeils oder au erhalb eines verschachtelten in einer eingebetteten Schleife ist Ziehen nicht m glich und die Schleife ehrt zu ihrer urspr nglichen Position zur ck Eine Auswahlverzweigung hinzuf gen Mit einer Auswahlverzweigung kann die AS Programmausf hrung ber einen von mehreren Pfade gelenkt werden 1 Klicken Sie auf Bearbeiten in der Men leiste und w hlen dann als den mit der Verzweigung zu benutzenden Transitionstyp Boolesche Transition aus Kontaktplan oder Boolesche 2 Klicken Sie auf das Auswahlverzweigungs Werkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Auswahlverzweigungswerkzeug Cursor
79. einem Kontakt der den Stromflu zu der betreffenden Logik abschaltet erh lt der Nebenschlu den Stromflu durch den Rest des Strompfads Diese Funktion ist hilfreich beim Austesten Ihres Programms Sie k nnen einen Kontaktpunkt auch von einem Strompfad zu einem anderen verschieben ohne die in der Verzweigung enthaltene Logik zu l schen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 35 Sprungmerker hinzuf gen 1 Klicken Sie in der Kontaktplan Symbolleiste auf das Sprungwerkzeug Der Cursor wird zum Sprungcursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Strompfad an der Sie den neuen Sprung plazieren wollen vi vii_on HR Na 3 Klicken Sie die linke Maustaste Hierauf erscheint die Dialogbox Sprungmerker editieren Edit Jump Coil x Target label Begin Hirt z Cancel Hep 4 Geben Sie eine Zielmarke ein und klicken dann auf OK Der Name einer Zielmarke darf keine Leerzeichen enthalten Der Editor f gt den Sprung an der angegebenen Stelle ein vi jumpi vi1i_on Her Einen Ablaufketten Transitionsmerker einf gen Der Ablaufketten Transitionsmerker ist ein Kontaktplanprogrammelement das Sie nur unter bestimmten Bedingungen innerhalb einer Ablaufplanaktion in einer Ablaufkette verwenden k nnen Hinweis Um einen Ablaufketten Transitionsmerker im Programm einf gen zu k nnen m ssen Sie eine Aktion in einer Ablaufkette editieren 4 36
80. einen Symbolwert kontinuierlich ver ndern Wird der Schieber nach oben oder unten bewegt dann ver ndert sich der Wert des dem Schieber zugeordneten Symbols Die aktuelle Einstellung des Schiebers wird unten am Bedienelement angezeigt Eine Skala entlang dem Schieberweg zeigt ungef hr den eingestellten Wert an Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Schieber bearbeiten die in der Tabelle auf der n chsten Seite beschrieben wird Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 35 Edit Slide x Slide Symbol w C Symbol Manager Cancel Slide Name Name Text Color E Slide Units Units Surface Color L Bevel Eu r Slide Limits Output Display Max Raw Yalue 100 Text Color m Min Raw Value jo Surface Color u v Max Display Value 100 Decimal Digits E Min Display Yalue jo Display Increment j 0 Select Font Feld Beschreibung Schiebersymbol Spezifiziert das Symbol dessen Wert durch den Schieber ver ndert wird Falls erforderlich kann ein neues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltfl che Symbolmanager Schiebernamen Legt f r das Bedienelement einen Namen fest Nur zur Men dokumentation Schiebereinheiten Legt f r das Bedienelement eine Einheit fest Nur zur Men dokumentation Textfarbe Legt eine Farbe f r Name Einheiten und Skalennumerierung des Bedienelements fest Oberfl
81. einer Meldung vorgeschlagen die Gr e des Heapspeichers zu erh hen GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 29 Feld Beschreibung Aktuelle Datentabellengr e Geforderte Datentabellengr e Heap im Speicher einklinken Dieser Speicher wird f r Symbole verwendet Seine Gr e ist abh ngig von dem Symboldatentyp Gro e Felder zum Beispiel belegen mehr Datentabellenspeicher Reicht der Datentabellenspeicher w hrend einer Editiersitzung nicht aus dann wird Ihnen in einer Meldung vorgeschlagen die Gr e der Datentabelle zu erh hen Falls erforderlich geben Sie hier die neue Datentabellengr e ein Wird dieses Feld aktiviert verbessert sich das deterministische Verhalten des Steuerungssystems Beim Starten des Steuerungssystems versucht es den Heap im physikalischen RAM einzuklinken Schl gt dies fehl kann er virtuellen Speicher benutzen Erfolg oder Mi erfolg dieses Versuchs werden Ihnen nicht mitgeteilt Sie starten daher am besten das Runtimesystem des Steuerungssystems vor allen anderen Anwendungen so da f r den Heap soviel physikalischer Speicher wie m glich vorhanden ist Karteikarte Eigenschaften anzeigen Feld Beschreibung Runtime Tablett Symbol Anzahl Dezimalstellen Anzahl Funktionsblock Symbolzeichen Aktualisierung Editoranzeige Anzeige im IEC Stil Ist diese Option aktiv wird das Runtimesymbol im Tablett angezeigt andernfalls wird es auch in der Taskleiste angeze
82. gesetzt wird m ssen alle Felder ausgef llt werden Danach verh lt sich die Variable DGramsStatus so wie dies im uGeni Platine Anwenderhandbuch beschrieben wird Informationen zu Datagramm Datenformaten finden Sie in Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch GEK 908486 1 Symbol Beschreibung DGramsStatus Status DGramCmdType Befehlstyp 02 Datagramm senden 03 Senden mit Antwort DGramDestAddr Ziel Busadresse DGramFunc Funktionscode DGramSubFunc Unterfunktionscode DgramHdrByte5 Siehe nachstehende Erl uterung DgramHdrByte6 Siehe nachstehende Erl uterung DgramHdrByte7 Siehe nachstehende Erl uterung DgramHdrByte8 Siehe nachstehende Erl uterung DGramData BYTE Feld ausgehende Daten DGramReplyData BYTE Feld Antwortdaten Bei der Ausgabe eines Befehls Datagramm senden ist HdrByteS5 die Priorit t und HdrByte6 die L nge Bei der Ausgabe eines Befehls Datagramm senden mit Antwort ist HdrByte5 der Unterfunktionscode des Antwort Datagramms HdrByte6 die Priorit t HdrByte7 die L nge des Sendedatenpuffers und HdrByte8 die L nge des Antwortdatenpuffers von der uGeni Platine eingestellt GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 17 Abschnitt 3 Konfiguration der Series 90 30 E A Die PC Control Software unterst tzt folgende E A Module der Series 90 30 Bezeichnung Einzelheiten zur in PC Control Bestellnummer Installation PCIF1 IC693PIF3
83. gleiche Spannungsquelle mit einem gemeinsamen Massebezugspunkt gelegt werden Dies mu jedoch f r jede Installation einzeln berpr ft werden Bauen Sie die IC693PIF400 in einen leeren PC AT ISA Erweiterungssteckplatz im PC ein Befolgen Sie hierbei die Anweisungen des Computerherstellers Um maximale St rfestigkeit zu erreichen mu zwischen den metallischen E A Klammern der PIF400 Karte und dem PC Chassis ein guter elektrischer Kontakt bestehen verwenden Sie die Schrauben die beim Entfernen der Blindplatte frei wurden und die Stromversorgung des Computers mu gut geerdet sein Schlie en Sie die Series 90 30 Erweiterungschassis und oder dezentrales Chassis an den 25 poligen D Erweiterungs Steckverbinder J1 der Karte an Einzelheiten hierzu finden Sie auf Seite C 4 Schlie en Sie den Steckverbinder des RUN Relais J2 zur Steuerung externer Ger te an Achten Sie darauf da die angegebenen Kontaktbelastungen des Relais nicht berschritten werden Einzelheiten hierzu finden Sie auf Seite C 5 4 Starten Sie die PC Control Programmeditor Software W hlen Sie im Startmen PC Control Anwendungen Programmeditor Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE GFK 1424B GE 5 Konfigurieren Sie die PIF400 Karte A Klicken Sie im PC Control Programmeditor Dateimen auf Konfiguration ffnen oder Neue Konfiguration Hierauf erscheint folgendes Konfigurationsfenster Day ul
84. hlen Sie Neues Standard Bedienelement aus dem Men Bearbeiten Hierauf erscheint eine Liste der Standard Bedienelemente 2 W hlen Sie das Bedienelement das Sie hinzuf gen wollen Die Cursorform wechselt zur Anzeige des Bedienelements 3 Setzen Sie den Cursor in das Men und klicken Sie um das Bedienelement einzuf gen Hinweis Die meisten Bedienelemente k nnen Sie auch aus der Bedienelemente Symbolleiste ausw hlen Dr cken Sie Esc um den Vorgang r ckg ngig zu machen Information ber das Einf gen von ActiveX Bedienelementen finden Sie unter Einf gen von ActiveX Bedienelementen Bedienelemente bearbeiten Ein Standard Bedienelement bearbeiten 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte durch e Doppelklicken Sie auf das Bedienelement e W hlen Sie das gew nschte Bedienelement und dr cken Sie dann die Eingabetaste e Selektieren Sie das gew nschte Bedienelement w hlen Sie dann Standard Bedienelement bearbeiten aus dem Kontextmen oder dem Men Bearbeiten 2 Hierauf erscheint eine f r das Bedienelement geeignete Bearbeitungs Dialogbox Informationen zu Standard Bedienelementen finden Sie unter Standard Bedienelemente Hinweis Informationen zur Bearbeitung von ActiveX Bedienelementen finden Sie unter ActiveX Bedienelemente bearbeiten im Abschnitt ActiveX Bedienelemente 6 10 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Bedienelemente ausw hlen A
85. in Kapitel 4 Men gesteuerter Editor f r strukturierten Text Abschnitt 4 in Kapitel 4 ActiveX Schnittstelle Seite 6 33 PCIF2 Treiberunterst tzung f r Series 90 30 E A Schnittstelle Anhang C APM und DSM Konfiguration Programm 0 erstellen und herunterladen Seite E 2 und Onlinehilfe zur Konfiguration Ihrer Bewegungssteuerungskarte Motion Control Programmierung und Bedienerschnittstellen Bedienelemente Anhang E Unterst tzung von indirekter Adressierung Pointer Anhang F Bedienerschnittstellenfunktion wechseln Verschiedene Funktionen in Anhang G Zus tzliche Timertypen Erweiterte Timer in Anhang G Neue Anweisungen f r Konvertierung und erweiterte Timer Anhang G Unterst tzung anwenderdefinierter C Funktionsbl cke Einzelheiten zur Benutzung des CFB Editors siehe Anwendungshinweis APP981R1 auf PC Control CD GFK 1424B GE iii Vorwort Inhalt dieses Handbuches Kapitel 1 Einleitung Voraussetzungen und Vorgehensweise bei der Installation von PC Control auf Ihrem Computer sowie Benutzungshinweise zur Online Dokumentation Kapitel 2 Erste Schritte berblick ber die Arbeitsweise von PC Control und die wichtigsten Schritte zum Erstellen eines Steuerungsprogramms Erstellen eines neuen Projektes zur Aufnahme aller zusammenh ngender Dateien Kapitel 3 VO Konfiguration Beschreibt die Konfiguration der GENIUS E A und der Series 90TM 30 E A im Rahmen der PC Control Software Kapite
86. in REAL ATOR Konvertiert eine numerische ASCII Zeichenfolge einschlie lich Dezimalpunkt in ihr reelles quivalent Nicht numerische ASCII Zeichen oder numerische Zeichen die auf ein nicht numerisches Zeichen folgen werden ignoriert Zeichenfolge in Wandelt eine Zeichenfolge in eine Uhrzeit um und gibt das Uhrzeit Ergebnis zur ck StringToTOD Uhrzeit in Wandelt eine Uhrzeit in eine Zeichenfolge um und legt das Zeichenfolge Ergebnis in den durch pString angezeigten Symbol ab TODToString Arithmetische Funktionen Absolutwert ABS Gibt den Absolutwert des Eingangswertes zur ck Addition ADD Gibt als Ergebnis die Summe der Eingangswerte zur ck Division DIV Gibt das Ergebnis der Division des ersten Eingangswertes durch den zweiten Eingangswert zur ck Exponent EXPT Gibt das Ergebnis der Potenzierung des ersten Wertes durch den zweiten Wert zur ck Modulo MOD Gibt den Rest aus dem Ergebnis der Division des ersten Eingangswertes durch den zweiten Eingangswert zur ck Verschieben MOVE Gibt das Ergebnis der Konvertierung des Eingangswertes in den Datentyp des Ausgangs zur ck Multiplikation MUL Gibt das Produkt der Multiplikation der Eingangswerte zur ck Negation NEG Gibt das Ergebnis eines Vorzeichenwechsels beim Eingangssignal zur ck Quadratwurzel Gibt die Quadratwurzel des Eingangswertes zur ck Anhang G Besc
87. lt Der Punkt bleibt FALSE das Objekt ist r ckgesetzt oder entriegelt selbst wenn die Spule keinen Stromflu mehr hat Er kann nur durch eine SETZE Spule auf TRUE gesetzt werden GFK 1424B GE G 1 Typ Schaltfl Beschreibung che Spule zur Erkennung Wechselt der Stromflu zur Spule von FALSE auf positiver berg nge P TRUE dann setzt die Spule den von ihr dargestellten Punkt auf TRUE Der Punkt bleibt f r die Dauer eines Zyklus TRUE wenn er nicht an anderer Stelle auf FALSE gesetzt wird Spule zur Erkennung Wechselt der Stromflu zur Spule von TRUE auf negativer berg nge N FALSE dann setzt die Spule den von ihr dargestellten Punkt auf TRUE Das Objekt bleibt f r die Dauer eines Zyklus TRUE wenn es nicht an anderer Stelle auf FALSE gesetzt wird Sprungmerker Marke H Mit den Elementen Sprung und Marke k nnen Sie Abschnitte des Programmcodes vor bergehend LE deaktivieren Sprungmerker und Marke m ssen immer zusammen verwendet werden Eine Marke ohne Sprungmerker verursacht einen Laufzeitfehler Ablaufketten Der Ablaufketten Transitionsmerker ist ein Transitionsmerker Kontaktplanprogrammelement das Sie nur unter bestimmten Bedingungen innerhalb einer Ablaufplanaktion in einer Ablaufkette verwenden k nnen Bitfolge Typ Abk Beschreibung Logisch UND Erzeugt eine bitweise UND Verkn pfung von zwei Zahlen Logisch NICHT NOT Erzeugt ein bitweises Komplement einer Zahl Logisch ODER Erzeugt eine
88. nnen aus einem von vielen m glichen derzeit 38 Datentypen sein Es ist nicht immer m glich da einer dieser Datentypen auf einem vom System unterst tzten Datentyp abgebildet werden kann Ist es nicht m glich einen unterst tzten Datentyp auf einen Typ abzubilden der in der Methode erwartet wird dann kann diese Methode nicht aufgerufen werden Bei einem Versuch diese Methode einzurichten erscheint eine entsprechende Fehlermeldung Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Die Argumenttypen f r ActiveX Bedienelemente beginnen mit VT_ Die folgende Tabelle zeigt wie die Typen auf die unterst tzten Datentypen abgebildet werden Datentyp des ActiveX Vom System unterst tzter Datentyp Bedienelements VT_BOOL BOOL VT_UN VT_U BYTE VT_UP WORD VT_UI VT_UINT DWORD VT_L VT_INT INT VT_U DINT VT_R4 VT_R8 REAL VT_BSTR STRING VT_VOID VT_EMPTY VT_NULL nicht abgebildet VT_PTR Pointer auf alle vorstehenden VT_ Typen werden unterst tzt Ein Teil der Konfiguration eines ActiveX Bedienelementes liegt darin zu definieren wann die Methode des Bedienelements aufgerufen werden soll Dies erfolgt auf der Grundlage eines 200 Millisekunden Timers der in der Bedienerschnittstelle abl uft Der Aufruf einer Methode kann alle 200 Millisekunden oder einem Vielfachen von 200 Millisekunden erfolgen Das Vielfache kann anwenderspezifisch bis zu einem Wert von 100 20 S
89. tigt um einen Wechsel des Ausgangssignals als Antwort auf einen Wechsel des Eingangssignals zu bewirken e Maximale Durchlaufzeit die l ngste Zeit die das Steuerungssystem ben tigt um einen Wechsel des Ausgangssignals als Antwort auf einen Wechsel des Eingangssignals zu bewirken Moduldefinitions Dialogbox Beiden einzelnen Modulen gibt es leichte Unterschiede in den Dialogboxen zur Konfiguration der E A Punkte Genauere Angaben zur Konfiguration von E A Punkt finden Sie in der Hilfedatei des von Ihnen benutzten Treibers 1 Klicken Sie in der Konfigurations Dialogbox auf Moduldefinition Serial Port Driver Version 3 0 0034 ComPort0 com so E Nons EA 5 Pinten Ec Det Modules OK Cancel _ Hep 2 Stellen Sie die Modulattribute entsprechend ein und klicken dann auf OK GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 7 Abschnitt 2 GENIUS E A konfigurieren Das PC Schnittstellenmodul PCIM Mit dem PC Schnittstellenmodul PCIM wird eine Verbindung zwischen einem PC und einem Genius E A System aufgebaut Es gibt zwei verschiedene Arten von PCIMs Einfachport und Doppelport Jeder Port auf einem wird f r den Datenverkehr auf einem bestimmten Genius E A Bus verwendet Jeder Genius E A Bus kann bis zu 30 E A Bl cke unterhalten Mit dem PCIM Moduldefinitionsdialog k nnen Sie die Konfiguration der PCIM Hardware und der E A Bl cke an den angeschlossenen Genius E A Bussen definieren PCIM konfigurieren 1
90. werden Erster Zyklus Mit der Logik des ersten Zyklus werden spezielle Befehle nur einmal w hrend des ersten Zyklus eines Programms ausgef hrt Beispiel Timer und Z hler werden auf einen Anfangswert gesetzt Funktion Vordefinierte AS Algorithmen die eine einzelne Operation z B Quadratwurzel nach links rotieren Datei zur ckspulen usw ausf hren Funktionsblock Vordefinierte Kontaktplanalgorithmen die eine einzelne Operation ausf hren mit der die M glichkeiten des Programms ber die einfache Logik von Kontakten und Spulen hinaus erweitert wird Mensch Maschinen Schnittstelle Die Mensch Maschinen Schnittstelle ist das Funktionspaket ber das der menschlische Bediener mit der Maschine oder Proze steuerung verkehren kann E A E A bezeichnet die Eing nge und Ausg nge der Steuerung E A Karte Eine B A Karte wird in einen Erweiterungssteckplatz der Systemeinheit gesteckt und bildet die Verbindung zu den dezentralen E A Chassis und Modulen Wird auch Karte oder Modul genannt E A Zyklussteuerung Die E A Zyklussteuerung ist eine Task in dem System die verantwortlich ist alle Eingangssignale von der E A Schnittstelle zu erfassen und alle Ausgangssignale GFK 1424B GE Anhang H Glossar der Fachausdr cke H 5 zur E A zu bertragen Die E A Zyklussteuerung aktualisiert die internen E A Datentabellen die von den anderen Subsystemen verwendet werden Symbol Ein Symbol ist ein Bild das ein anderes Objekt
91. zuerst auf das Auswahlwerkzeug R und doppelklicken Sie anschlie end auf die Aktion Hierauf erscheint die Dialogbox Aktionsverkn pfung editieren Geben Sie die Konfigurationsdaten der Aktion ein 2 Klicken Sie auf OK um Ihre nderungen zu speichern Das System schlie t die Dialogbox und zeigt einen leeren Kontaktplan Strompfad an der bereit zur Bearbeitung ist 3 Geben Sie den Kontaktplancode ein Kontaktplan einer Aktion bearbeiten 4 Klicken Sie auf das Auswahlwerkzeug x 5 Doppelklicken Sie auf die rechte H lfte der Aktion siehe Abbildung Das System zeigt den Kontaktplancode f r die Aktion an Geben Sie den Kontaktplancode ein GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 77 Einen Konfigurationsparameter einer Aktion bearbeiten Klicken Sie auf das Auswahlwerkzeug w Doppelklicken Sie auf die linke H lfte der Aktion siehe Abbildung Das System zeigt die Dialogbox Aktionsverkn pfung bearbeiten f r die Aktion an UE PaintColorAction Geben Sie die Informationen zur Konfiguration der Aktion ein Klicken Sie auf OK um Ihre nderungen zu speichern Ablaufketten Steuerungselemente hinzuf gen Sie k nnen den Programmablauf mit Spr ngen Schleifen und Verzweigungen steuern Einen Sprung hinzuf gen 3 Eine Kombination Sprung zur Marke erm glicht die Fortf hrung der AS Bearbeitung an einer beliebigen durch eine Marke gekennzeichneten Stelle 1 Klicken Sie in der Men leiste auf B
92. zur indirekten Adressierung eingesetzt Erfahrene Anwender finden weitere Informationen hierzu in Anhang E Syntax von strukturiertem Text Wenn Sie zum Einf gen von strukturierten Textanweisungen und Funktionen die integrierten Editorwerkzeuge verwenden ST Zubeh rleiste und Einf gemen s dann wird die richtige Syntax automatisch eingetragen Schl sselw rter erscheinen ganz in Gro buchstaben vom Anwender austauschbare Ausdr cke und Parameter werden gemischt in Gro und Kleinschreibung dargestellt und Optionen erscheinen in eckigen Klammern Weitere Angaben zur Verwendung von strukturiertem Text Funktionen und Funktionsbl cken finden Sie in der Sprachreferenz Hinweise e Anweise in strukturiertem Text m ssen mit einem Semikolon enden e Symbole in strukturiertem Text m ssen im Symbolmanager vereinbart werden 4 94 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Zuweisungsbefehl Der Zuweisungsbefehl ersetzt den Wert einer Variablen durch das Ergebnis eines Ausdrucks vom gleichen Datentyp Format Variable Ausdruck mit Variable ist ein Symbol Feld Feldelement usw Ausdruck ist ein einzelner Wert Ausdruck oder komplexer Ausdruck Beispiele Boolesche Zuweisungsbefehle VarBool1 TRUE VarBool2 val lt 75 Feldelement Zuweisung Array_1 13 RealA RealB PI Zeichenfolgen Zuweisung Zeichenfolgen Literale m ssen in einzelne Anf hrungszeichen eingeschlossen werden
93. 01 Anhang B PCIF2 IC693PIF400 Anhang C Die PC Schnittstelle PCIF Mit dem PC Schnittstellenmodul PCIF wird eine Verbindung zwischen einem PC und einem Series 90 30 E A System aufgebaut Mit dem PCIF Moduldefinitionsdialog wird die Konfiguration der PCIF Hardware und der Series 90 30 E A definiert Verwendung des PCIF Moduldialogs Modulname Geben Sie f r diese Karte einen Namen ein Sie k nnen die Standardbezeichnung belassen oder einen neuen Namen eingeben Dieser Name wird im Symbolmanager angezeigt und hilft bei der Identifikation der Lage der E A Punkte Portadresse und Modulnummer Mit diesen Listenfeldern geben Sie die E A Grundadresse und Modulnummer Ihrer PCIF Karte in den PC ein Die Grundadresse mu mit den Einstellungen der DIP Schalter auf der Karte bereinstimmen Jede PCIF Karte mu eine eindeutige Modulnummer besitzen die mit 0 beginnt Informationen zur Installation der PCIF Karte und zur Auswahl einer geeigneten E A Grundadresse finden Sie in Anhang B PCIFI oder Anhang C PCIF oder wenn Sie auf die Hilfetaste neben dem Feld Grundadresse klicken 3 18 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Kontrollk stchen Simulieren Aktivieren Sie dieses K stchen um Anwenderprogramme laufen zu lassen ohne auf das E A System zuzugreifen Dies ist hilfreich bei Test und Entwicklungsarbeiten wenn PCIF Karte oder E A Chassis nicht verf gbar sind Ausg nge sperren wenn keine Programme laufen Aktivie
94. 010 170 dezimal bin res Literal 8 252 170 dezimal oktales Literal 16 AA 170 dezimal hexadezimales Literal FALSE 0 TRUE 1 Boolesches Literal Numerische Literale besitzen folgende Eigenschaften Ein numerisches Literal kann einzelne Unterstriche _ enthalten die den Wert des Literals nicht beeinflussen Reelle Literale enthalten einen Dezimalpunkt Vor dezimalen Literalen ist ein Vorzeichen oder m glich Die Schl sselw rter FALSE und TRUE entsprechen den Booleschen Werten 0 bzw 1 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Zeichenfolgen Literale Ein Zeichenfolgen Literal ist eine Zeichenfolge aus 0 oder mehr Zeichen die durch einzelne Anf hrungszeichen voneinander getrennt sind Das Dollarzeichen findet in einem Zeichenfolgen Literal eine besondere Verwendung Folgen ihm zwei Hexadezimalstellen wird es als die Hexadezimaldarstellung des 8 Bit Zeichencodes interpretiert In Zeichenfolgen aus zwei Zeichen wird es auch zur Darstellung des Dollarzeichens einzelner Anf hrungszeichen und spezifizierter nicht abdruckbarer Zeichen verwendet Beispiele von Zeichenfolgen Literalen leere Zeichenfolge XYZ Zeichenfolge aus drei Zeichen ein Leerzeichen 41 42 43 eine Zeichenfolge aus f nf Zeichen A B C Dollarzeichen einzelnes Anf hrungszeichen L oder I Zeilenvorschub N oder n neue Zeile P oder p Formularvorschub R oder r Wagenr cklauf T
95. 1424B GE GFK 1424B GE Dialogbox Dialogbox Modul Dialogbox Fehlererkennun 8 Dialogbox DeviceNet Netzknoten bearbeiten Dialogbox Teilnehmer bearbeiten Dialogbox E A Datenstrom Editor Dialogbox Datenstromkom ponente bearbeiten Globalvariablen CAN Bus Globalvariable Teilnehmerstatus Globalvariable Kapitel 3 E A konfigurieren Beschreibung In der Dialogbox Modul k nnen Sie das 5136 DN Scannermodul f r Ihr DeviceNet Netzwerk konfigurieren Mit der Dialogbox Fehlererkennung k nnen Sie Netzwerk und Ger tefehler ausw hlen Mit der Dialogbox DeviceNet Netzknoten bearbeiten k nnen Sie die einzelnen Teilnehmer im Netzwerk ausw hlen und bearbeiten Mit der Dialogbox Teilnehmer bearbeiten k nnen Sie einen DeviceNet Teilnehmer an der angegebenen MAC ID bearbeiten Mit dem E A Datenstrom Editordialog k nnen Sie das exakte Format der Ein und Ausgangs Datenstr me des ausgew hlten Teilnehmers definieren Sie k nnen auch an die einzelnen Stromkomponenten symbolische Informationen anh ngen Mit dem Dialog Datenstromkomponente bearbeiten k nnen Sie der ausgew hlten Datenstromkomponente einen symbolischen Namen zuweisen und ihren Typ definieren Werden in der DeviceNet Konfiguration bestimmte Symbolnamen definiert liefert der Treiber automatisch einen Satz von Globalvariablen die Status und Fehlerinformationen melden Wird ein Modulname angegeben erstellt der Tr
96. 274 Befehl gt ist der Makrocode Er besteht aus normalen RS 274D Befehlen M99 ist ein M Codesatz der das Makroende anzeigt Die RS 274D Befehle zwischen dem Bezeichner O lt x gt und dem M99 Codesatz werden nur ausgef hrt wenn Sie vom G65 Befehl aufgerufen werden Das hei t das die Programmbearbeitung den Code zwischen dem O Wort Satz und dem M99 Satz berspringt wenn dieser nicht explizit von einem G65 Satz aufgerufen wurde Dies ist ein Beispiel einer Ablaufkette in der Steuerungssystem Software die die G65 Funktion H0010123 veranschaulicht H002G4F2 N003G4F2 N004M99 N005G4F2 N006G65P123L5 N007G4F2 E 22 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Makro zur Ausf hrung aufrufen Sie k nnen ein Makro innerhalb eines G65 Satzes aufrufen Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax um das Makro zur Ausf hrung aufzurufen G65P lt marke gt L lt schleife gt mit lt marke gt ist der ganzzahlige Bezeichner f r das Makro Dieser ganzzahlige Bezeichner mu mit dem Bezeichner in dem O Wort bereinstimmen lt schleife gt ist eine ganze Zahl die angibt wie oft das Makro ausgef hrt wird Der Parameter lt marke gt mu mit dem Bezeichner o lt marke gt in dem Makro bereinstimmen Beide Parameters lt marke gt und lt schleife gt m ssen spezifiziert werden Soll zum Beispiel Makro 22 einmal aufgerufen werden dann lautet die Syntax 665P2211 Nachstehend sehen Sie das Beispiel eines Makroaufruf
97. 28 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE e _ ffnerkontakt aktiv L Pegel Der Strom flie t zu dem Kontaktplanelement zur Rechten des Kontakts wenn das mit dem Kontakt verkn pfte Symbol auf L Pegel 0 oder AUS ist ber den Zeichnungselementen dieser Eing nge stehen normalerweise die Namen der von ihnen repr sentierten Booleschen Symbole Dies sind Variationen der Eingangskontakte einschlie lich Kontakte die Umschaltvorg nge erkennen und w hrend eines einzigen Zyklus des Kontaktplanprogramms Stromflu zum n chsten Element weiterschalten In den Kontaktplanprogrammen werden Ausgangsspulen zur Darstellung Boolescher Ausgangsvariablen verwendet Ist die Logik zur Linken einer Ausgangsspule durchgeschaltet TRUE empf ngt das durch den Ausgang dargestellte Boolesches Symbol eine Boolesche 1 H Pegel im anderen Fall empf ngt es eine Boolesche 0 L Pegel Es gibt Variationen des Spurenelements einschlie lich invertierender und pulsierter Einzelzyklus Ausg nge Einige Ausg nge sind selbsthaltend und setzen oder r cksetzen die Ausgangsvariable nur dann auf TRUE oder FALSE wenn die Logik zu ihrer Linken durchgeschaltet TRUE ist Bei Kontaktplanelementen auf dem gleichen horizontalen Strompfad wird angenommen da sie ber eine logisch UND Funktion miteinander verbunden sind Funktionsbl cke stehen f r komplexere Funktionen zur Verf gung die mehrere Boolesche Symbole enthalten L sen von Kontakt
98. 4B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 15 Ls Abschnitt 5 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen Standard Bedienelemente Einleitung Nachstehend finden Sie eine Auflistung und kurze Beschreibung der Standard Bedienelemente und Anzeigeelemente die Sie in einem Bedienerschnittstellenmen verwenden k nnen Bedienelement Beschreibung Balken Beim Balken werden eine Skala und ein Gleitbalken angezeigt Der Gleitbalken zeigt den Verlauf des aktuellen Wertes des mit ihm verkn pften Symbols an Der Balken kann horizontal oder vertikal ausgerichtet sein Bitmap Eine Bitmap ist ein Anzeigeelement mit dem das Anwendungsmen beschrieben oder einem Men optische Anreize hinzugef gt werden k nnen K stchen Ein K stchen ist ein Anzeigeelement mit dem Bedienelemente zusammengefa t Text oder Bitmaps eingerahmt Men teile hervorgehoben oder Men s auf andere Weise interessant gestaltet werden k nnen Klicktaste Mehrzustandstaste Diese Taste f hrt eine Funktion aus wenn Sie auf sie klicken Zu den Funktionen geh ren ein Boolesches Symbol setzen oder r cksetzen ein Men anzeigen ein Programm ausw hlen laufen lassen anhalten oder abbrechen Bedienereingaben entgegennehmen und eine ablauff hige Datei ausf hren Die Taste kann f r Operationen mit einem Zustand oder mit zwei Zust nden mit Zustands berspeicherung konfiguriert werden F r jeden
99. 861 Stellen Sie fest ob die serielle Busverdrahtung als verkettete Struktur ausgef hrt wurde Stellen Sie sicher da die Buskabel nicht in der N he von Hochspannunssleitungen liegen e Suchen Sie nach defekten Kabeln Beide LEDs sind AUS e berpr fen Sie Sitz und Spannungsversorgung des PCIM Beide LEDs blinken gemeinsam e Wahrscheinlich wurden zwei Teilnehmer am Bus mit der gleichen Teilnehmernummer serielle Busadresse konfiguriert Mit HHM berpr fen Wiederholte Busfehler e berpr fen Sie ob die Kabelabschirmung richtig angeschlossen und geerdet ist siehe Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch GEK904861 e Ziehen Sie das Bus Datenkabel vom PCIM ab schauen in den Teilnehmernummer Bl ttern nach mit denen Sie das System konfiguriert haben und vergleichen Sie mit dem HHM die Teilnehmernummern und E A Adressen e Scheint alles in Ordnung zu sein wechseln Sie das PCIM aus System wird abgeschaltet mit Parit tsfehlern Doppelt vergebene oder sich berlappende PCIM E A Referenzen e Doppelter Eingang am gleichen Bus e Die Eingangsreferenzen von anderen PCIMs berlappen Busfehler PCIM kann nicht hochlaufen e Serial 1 Serial 2 gekreuzt Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE e Sporadischer oder vollst ndiger Ausfall des Datenverkehrs e bertragungsgeschwindigkeiten nicht einheitlich Schalten Sie die Bl cke einzeln ein und ber
100. Ablaufsprache das einen einzelnen Steuerpfad in zwei oder mehr Pfade aufteilt Der zur Bearbeitung ausgew hlte Steuerpfad wird von der Transitionsbedingung bestimmt die am Anfang der einzelnen neuen Steuerpfade steht Ablaufsprache AS ist die graphische Programmiersprache zur Diagrammdarstellung von Ablauflogik mit Schritten Transitionen und Aktionen AS AS steht f r Ablaufsprache der graphischen Programmiersprache zur Diagrammdarstellung von Ablauflogik mit Schritten Transitionen und Aktionen IEC 1131 hat eine spezielle Implementierung der AS zum Gebrauch mit SPS definiert AS AS ist eine erweiterte Version der von PC Control verwendeten Standard Programmiersprache IEC 1131 Ablaufsprache Ablaufketten Transitionsmerker Graphisches AS Programmierelement das mit einem Schritt oder Makroschritt verkn pft werden kann und zur Programmablaufsteuerung eingesetzt wird In Verbindung mit einem Schritt kann der Ablaufketten Transitionsmerker den Schritt abbrechen und den Programmflu zu einem anderen Schritt lenken In Verbindung mit einem Makroschritt kann der Ablaufketten Transitionsmerker die Tochter Ablaufkette abbrechen und den Programmflu zu einem anderen Schritt in der Mutter Ablaufkette umlenken GFK 1424B GE Anhang H Glossar der Fachausdr cke H 9 Simultanverzweigung Simultanverzweigung ist ein graphisches AS Programmierelement das einen Steuerpfad in zwei oder mehr parallele Steuerpfade aufteilt Erreicht die
101. Anwenderprogramme erstellen 4 39 4 40 Programmelemente verschieben und bearbeiten Programmelemente ausw hlen Elemente ber die Tastatur ausw hlen W hlen Sie das n chste Element in der gew nschten Richtung mit den Pfeiltasten aus Bei einer unzul ssigen Auswahl ert nt ein Piepton Elemente mit der Maus ausw hlen 1 W hlen Sie in der Kontaktplan Symbolleiste oder der Ablaufplan Symbolleiste das Auswahlwerkzeug aus 2 Setzen Sie den Cursor auf das gew nschte Element und dr cken dann die linke Maustaste Das Element wird in den eingestellten Hervorhebungsfarben hervorgehoben Spezielle Hinweise zur Auswahl einzelner Elemente Um in einer Ablaufkette eine Auswahlverzweigung oder eine Simultanverzweigung auszuw hlen w hlen Sie die obere oder untere Leiste der Verzweigung Um in einer Ablaufkette einen Strompfad auszuw hlen w hlen Sie die linke oder rechte Stromschiene des Strompfads Mehrere Elemente gleichzeitig ausw hlen 1 W hlen Sie in der Kontaktplan Symbolleiste oder der Ablaufplan Symbolleiste das Auswahlwerkzeug aus 2 Setzen Sie den Cursor links ber das am weitesten links stehende Element der gew nschten Gruppe achten Sie darauf da er sich nicht auf einem Element befindet 3 Dr cken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedr ckt w hrend Sie den Cursor ber die Elemente der gew nschten Gruppe ziehen Durch das Ziehen des Cursors ffnet sich eine Auswahlbox 4 Sind alle
102. Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Umwandlung Bytefeld in Wandelt ein Eingangs Bytefeld um in ASCH Zeichen und Zeichenfolge speichert sie in einer Ausgangs Zeichenfolge Das abschlie ende BATOS Byte mu Null enthalten Datum in Konvertiert ein Datum in eine Zeichenfolge Eine Pointervariable Zeichenfolge zeigt auf die Zeichenfolge DateToString Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 21 G 22 Ganze Zahl in Zeichenfolge ITOA Wandelt eine ganze Zahl in eine ASCII Zeichenfolge um und gibt das Ergebnis zur ck REAL in Zeichenfolge RTOA Wandelt eine reelle Zahl in eine ASCI Zeichenfolge um und gibt das Ergebnis zur ck RGB in DWORD Konvertiert ein Tripel aus Rot Gr n und Blauwerten in ein DWORD Wird verwendet bei der ActiveX Bedienelementfunktion der Bedienerschnittstelle Zeichenfolge in Bytefeld STOBA Wandelt die einzelnen Zeichen der Eingangs Zeichenfolge in den entsprechenden Dezimalwert um und speichert das Ergebnis in einem Bytefeld Im letzten Byte des Feldes wird Null eingetragen Zeichenfolge in Datum StringToDate Wandelt eine Zeichenfolge in ein Datum um und gibt das Ergebnis zur ck Zeichenfolge in ganze Zahl ATOD Konvertiert eine numerische ASCII Zeichenfolge in einen ganzzahligen Wert Nicht numerische ASCI Zeichen oder numerische Zeichen die auf ein nicht numerisches Zeichen folgen werden ignoriert Zeichenfolge
103. Bit f Lage der DIP Schalter S1 Eulen Port 200H Set Port 202H Set Port 3FEH Set Beispiele zur Einstellung der S1 Schalter Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE Schnellstart Leitfaden 1 berpr fen Sie die Systembetriebsmittel Die PIF400 Karte ben tigt im E A Portbereich Ihres Computers zwei benachbarte E A Ports Zum Reservieren dieser Ports stellen Sie die Moduladresse mit dem DIP Schalter S1 ein Ehe Sie die PIF400 Karte in Ihren PC einbauen sollten Sie festlegen welche Ports Sie benutzen k nnen ohne dadurch mit E A Ports in Konflikt zu kommen die den bereits in Ihrem Computer installierten Ger ten zugewiesen wurden Die PIF400 Karte ben tigt 32 kB 7FFFH im gemeinsam genutzten RAM Die Anfangsadresse dieses Speichers wird von PC Control konfiguriert Standard ist D0000 Sie m ssen sicherstellen da dieser Speicher nicht von anderen Ger ten verwendet wird Um die benutzten Betriebsmittel zu ermitteln gehen Sie wie folgt vor A Melden Sie sich an unter einem Konto mit Systemadministrator Privilegien B W hlen Sie im Windows NT Startmen die Optionen Programme Administrative Werkzeuge Windows NT Diagnosefunktionen C W hlen Sie die Karteikarte Betriebsmittel Klicken Sie auf die Schaltfl che E A und sc
104. Blocks ist die Speichergrundadresse f r einen im PCIM Konfigurations Dienstprogramm konfigurierten Kanal 6 Suchen Sie eine freie nicht aufgelistete IRQ f r den im PCIM Konfigurations Dienstprogramm konfigurierten Interrupt GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 7 A 8 DIP Schalter auf dem PCIM Der ber die DIP Schalter eingestellte E A Port wird vom PCU dazu benutzt PCIM Konfigurationsdaten in das EEPROM auf dem PCIM zu schreiben und Anwendungen bei Bedarf den Zugriff auf diese Daten zu erm glichen Die Schalterpositionen sind von 1 bis 8 durchnumeriert Stellen Sie mit den Schaltern 1 und 2 die obere Hexadezimalstelle ein Mit den Schaltern 3 4 5 und 6 stellen Sie die mittlere Hexadezimalstelle ein und mit den Schaltern 7 und 8 die untere Hexadezimalstelle 8 1 Tochterplatine 1 Tochterplatine 2 DIP Schalter nur IC660ELB922 j PCIM 12345678 T AUS offen Kippschalter u EIN zu a Oberkante von PCIM Platine oben Mitte unt 12 3456 78 tylo tvy lo 2 tli vyv ilvale dla vt vlo2 f vlA 24l al 4428 3 8 E v t 4 viti 5 hhg E LhAA 7 ty4 8 y4 9 v vyv A AJAR TB vv c 34 D vE AAAA Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE GFK 1424B GE Schaltereinstellung Beispiel Wo
105. C In 16pt 1 Word ICE70MDL644 24VDC Fast In 1 6pt 1 word 1 Word 1 Word 1 Word 2 Field Control PROFIBUS IC670PBI001 Profibus BIU Slot0 ICE70MDL640 24VDC In 16pt IC670MDL740 12 24VDC 0ut 16pt GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 31 3 32 11 Starten Sie die PC Control Anwendung Programmeditor 12 Erzeugen Sie eine neue Konfiguration w hlen Sie Neue Konfiguration aus dem Pull Down Men Datei 13 Konfigurieren Sie im ersten leeren Steckplatz ein Profibus DP Hilscher CIF30 DPM Modul 14 Um die E A f r das an dieser Karte angeschlossene Netzwerk zu konfigurieren klicken Sie auf die Schaltfl che Moduldefinition Hierauf erscheint die folgende Dialogbox PROFIBUS Synergetic Hilscher Yersion 1 11 x Board name Description Memory address NO DRIVER INSTALLED V Simulate board Interrupt level none Status SIMULATED Define Modules Cancel Help Sie k nnen jetzt dem Modul einen bezeichnenden Namen geben oder den angezeigten Standardwert belassen Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE GFK 1424B GE 15 Um die Abbildung der Netzwerk E A Daten auf die Variablen von PC Control zu definieren w hlen Sie die Schaltfl che Moduldefinition Hierauf wird die Dialogbox PROFIBUS Modulkonfiguration angezeigt PROFIBUS Module Configuration x Module name Number 1 t Description Next Previous 120 typ
106. Cancel Help Feld Beschreibung Anzeigesymbol Spezifiziert das Symbol dessen Wert in der numerischen Anzeige erscheint W hlen Sie einen Symbolnamen aus dem Drop Down Listenfeld oder geben Sie einen Symbolname in das Editierfeld ein Falls erforderlich kann ein neues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltfl che Symbolmanager Symbolmanager Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Symbolmanager zu ffnen Anzeige Die ausgew hlte Text und Hintergrundfarbe sowie der Schrifttyp werden in dem K stchen Anzeige dargestellt Oberfl chenfarbe Definiert die Hintergrundfarbe f r das Bedienelement Dezimalstellen Definiert die Anzahl Stellen die zur Rechten des Dezimalpunktes angezeigt werden Schriftart ausw hlen Definiert Schriftare Schriftgr e und Schriftfarbe des Bedienelementes 6 34 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE Auswahlprogramm Statustafel Schieber GFK 1424B GE Die Auswahlprogramm Statustafel zeigt Namen und aktuellen Status Selected Program Status z B l uft gestoppt usw des Selected Program gew hlten Programms an Das Program Status Auswahlprogramm ist das Programm das Sie ber eine Klicktaste oder Drucktaste mit dem Befehl PROGRAMM AUSW HLEN ausgew hlt haben Die Auswahlprogramm Statustafel besitzt keine Konfigurationsoptionen Mit dem Schieber k nnen Sie
107. Daten Stepl NO01G00X0YOFI000 TA N002G00X50Y75 N003G00X150 Step2 N004G00X220Y150 N005G00X300 N006G00Y75 Step3 N007G00X500 Wie die Steuerungssystem Software die RS 274D Spezifikation erweitert wird in PC CONTROL Software Erweiterungen gegen ber RS 274D auf Seite E 3 erl utert PC CONTROL Software Erweiterungen gegen ber RS 274D GFK 1424B GE Die Steuerungssystem Software erweitert die RS 274D Spezifikation um folgende Punkte e Sie k nnen im Motion Control Code Zuweisungen und Ausdr cke in strukturiertem Text einbetten Siehe Strukturierten Text in Motion Control Code einbetten auf Seite E 27 e Sie k nnen Schrittaktionen einsetzen um die E A Operationen mit der Ausf hrung von Motion Control zu synchronisieren ber Bewegungs Bestimmungszeichen k nnen Sie Aktionslogik mit Bewegung synchronisieren e Die Steuerungssystem Software stellt Bewegungssymbole zur Verf gung die auf der E A abgebildet werden So ist zum Beispiel axis CMDPOS ein Symbol vom Typ reelle Zahl das die aktuell befohlene Position einer Achse enth lt e M Merker sind mit den Motion Control M Codes verkn pft und werden entsprechend dem eingesetzten M Code auf EIN oder AUS gesetzt Hierdurch Anhang E Motion Control E 3 k nnen Sie die Merker von anderen Programmen aus berwachen und andere Aktionen starten nachdem bei der Programmbearbeitung ein M Code angetr
108. Datum und Uhrzeit k nnen abgek rzt werden DATE oder D TIME_OF_DAY oder TOD DATE_AND_TIME oder DT 4 6 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Datentypen Datentypen m ssen Symbolen Variablen und Konstanten zugewiesen werden Die Eigenschaften der elementaren Datentypen werden in den folgenden Abschnitten dargestellt Generische Datentypen werden in Generische Datentypen beschrieben anwenderdefinierte Datentypen in Anwenderdefinierter Datentyp In den nachstehenden Beschreibungen werden folgende Begriffe verwendet e Generischer Typ gibt die generischen Typen an f r die der beschriebene Datentyp eingesetzt werden kann e Gr e gibt an wieviel Speicherplatz eine Instanz des betreffenden Datentyps belegt der 1 Bit Boolesche Typ wird zum Beispiel in Wirklichkeit als ein Byte abgelegt e Bereich gibt an in welchem Wertebereich eine Instanz des Datentyps liegen kann e Standardwert ist der urspr ngliche Standardwert der einer Instanz des betreffenden Datentyps zugewiesen wird wenn sonst kein anderer Anfangswert angegeben wurde BOOL Boolescher Wert BYTE GFK 1424B GE Ein BOOL kann einen von zwei Zust nden annehmen 0 oder 1 entsprechend FALSE oder TRUE Generischer Typ ANY ANY_BIT Gr e 1 Bit Bereich 0 FALSE 1 TRUE Standardwert 0 Ein BYTE ist eine Bitfolge der L nge 8 Generischer Typ ANY ANY_BIT Gr e 1 Byte Bereich Nicht anwendbar Format MSB ISB EEEREEEN
109. E 32 Das Tippfeld liefert die Funktionen die ben tigt werden um konfigurierte Achsen in Grundstellung zu bringen und im Tippbetrieb zu bewegen Es enth lt Schaltfl chen mit denen Tippachse Tippart Grundstellung kontinuierlich oder inkremental Tippgeschwindigkeit und Schrittma eingestellt werden k nnen Die ausgew hlte Achse wird oben im Tippfeld angezeigt Das Tippfeld zeigt auch Absolutposition Sollposition Nachlauffehler und Geschwindigkeitsstatus der ausgew hlten Achse an Mit einer Achsenfehleranzeige wird angezeigt da bei der eingestellten Achse ein Fehler aufgetreten ist Bei Fehlerfreiheit ist die Anzeige gr n Beim Auftreten eines Achsfehlers wird die Anzeige rot und die Fehlertaste wird freigegeben Dr cken Sie die Fehlertaste um ausf hrlichere Informationen zum Achsenfehler zu erhalten Die Anzeige wird wieder gr n wenn der Achsenfehler gel scht ist Die ausgew hlte Achse wird durch Dr cken und Halten der Tasten jog bzw jog in der gew nschten Richtung schrittweise bewegt oder in Grundstellung gebracht Wird die Taste jog bzw jog losgelassen wird die schrittweise Bewegung oder Bewegung zur Grundstellung hin abgebrochen Bei Inkrementalbewegungen stoppt die Achse wenn das Schrittma zur ckgelegt ist Um ein weiteres Schrittma zur ckzulegen m ssen Sie die Taste jog bzw jog erneut dr cken und loslassen O aut X Axis x Actual Pos 0000 0000 count a Speed Y CmdPos 0000 0000 count 8 0 cps
110. E A Port und die Adressen des gemeinsam genutzten Speichers sowie die IRQ die Sie f r das PCIM benutzen e Stellen Sie die EEPROM E A Adresse an den DIP Schaltern ein e Bauen Sie das PCIM in Ihren Computer ein GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 3 A 4 e Konfigurieren Sie das PCIM mit dem PCIM Konfigurations Dienstprogramm PCU e Schlie en Sie das PCIM an den seriellen Bus an Erforderliche Hardware Die Hardwareanforderungen f r Installation und Betrieb des PCIM sind die gleichen wie f r den Betrieb der PC Control Software Geeignete Computer Das PCIM wurde erfolgreich mit zahlreichen Typen von IBM PC kompatiblen Computern getestet Es ist 100 kompatibel zur ISA R ckwandplatine und erm glicht die Decodierung von Hostsystemadressen ber die vollst ndigen PC AT Speicherabbilder Es war jedoch nicht m glich das PCIM mit allen im Handel erh ltlichen Computern zu testen Es kann daher nicht zugesichert werden da das PCIM in jedem beliebigen Hostcomputer zufriedenstellend arbeitet Computer Betriebsmittel die Sie reservieren m ssen Zur Installation und Konfiguration des PCIM m ssen Sie bestimmte Computersystem Betriebsmittel E A Ports Speicher und IRQ reservieren Dies erfolgt ber DIP Schalter EEPROM Adresse und das PCIM Konfigurations Dienstprogramm Ehe Sie mit der eigentlichen Installation und Konfiguration beginnen sollten Sie festlegen welche Adressen Sie
111. EBEN um die Zugriffsebene auf Null einzustellen Werden Steuerfunktionen mit Bedienelementen verkn pft im Bedienerschnittstellen Editiermodus k nnen Sie eine Zugriffsebene angeben mit der die Benutzung der einzelnen Bedienelemente geregelt wird Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Aktivierungs und Editierbetriebsarten Die Bedienerschnittstellensoftware enth lt eine Aktivierungs und Editierbetriebsart Im Aktivierungsmodus l uft die Bedienerschnittstelle und steuert die Anwendungsfunktionen Im Editiermodus k nnen Sie Men s bearbeiten erstellen kopieren umbenennen oder l schen diese Men s mit Bedienelementen versehen und Bedienelemente mit Programmen und Symbolen verbinden Zum Aufruf des Editiermodus ben tigen Sie Zugriffsebene 3 oder 4 Die Bedienerschnittstelle wird im Aktivierungsmodus gestartet Bedienerschnittstellen Betriebsarten umschalten Die Bedienerschnittstelle wird im Aktivierungsmodus gestartet Aus Aktivierungsmodus in Editiermodus umschalten Zum Frstellen und Bearbeiten von Bedienerschnittstellenmen s ben tigen Sie Zugriff auf Ebene 3 oder 4 1 W hlen Sie im Werkzeugmen die Option Bedienerschnittstellenmen bearbeiten 2 Geben Sie das Passwort f r den Zugang zu Ebene 3 oder 4 ein Im Editiermodus k nnen Sie Bedienelemente einf gen bearbeiten verschieben und in der Gr e ver ndern Aus dem Editiermodus in den Aktivierungsmodus umschalt
112. Edit Label x Label name Cancel Help 4 Geben Sie eine sinnvolle Marke ein und klicken dann auf OK um Ihre nderungen zu speichern Schlie en Sie die Dialogbox Schleife hinzuf gen ca Mit einer Schleife k nnen Sie die AS Programmausf hrung wieder zur ck einer vorangehenden Stelle im Programm f hren und so eine Reihe von Schritten wiederholen 1 Klicken Sie auf das Schleifenwerkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Schleifenwerkzeug Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie das untere Ende der Schleife einsetzen wollen und klicken Sie Die Schleife erscheint im Programm an der angegebenen Stelle 3 Klicken Sie auf das Auswahlwerkzeug rl und setzen Sie dann den Cursor ber den Schleifenpfeil 4 80 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE 4 Dr cken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedr ckt w hrend Sie den Schleifenpfeil auf den Punkt bewegen an dem das obere Schleifenende liegen soll Punkte in AS w hlen Cursor auf Schleifen Schleifenpfeil auf Punkt wo Schleifenan pfeil und linke am oberen Schleifenende schl sse liegen m ssen Maustaste dr cken ziehen und halten 5 Bearbeiten Sie die Schleifentransitionen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 81 Eine Schleife verschieben Oberen Teil der Schleife ziehen 1 W hlen Sie das Auswahlwerkzeug aus der Kontaktplan Symbolleiste oder der AS Symb
113. FANUC GE Fanuc Automation Speicherprogrammierbare Steuerungen PC Control Software GFK 1424B GE August 1998 GFL 002 Die Begriffe Vorsicht Achtung und Hinweis wie sie in dieser Publikation verwendet werden In dieser Ver ffentlichung werden VORSICHT Hinweise verwendet um darauf hinzuweisen da innerhalb der beschriebenen Ger te gef hrliche Spannungen Str me Temperaturen oder andere Bedingungen die k rperliche Sch den hervorrufen k nnen vorkommen Wo Unaufmerksamkeit entweder k rperliche Sch den oder eine Besch digung des Ger ts verursachen k nnen werden VORSICHT Hinweise verwendet ACHTUNG Hinweise werden dort verwendet wo das Ger t bei unsachgem er Vorgehensweise besch digt werden k nnte Hinweis HINWEISE sollen nur die Aufmerksamkeit des Lesers auf Informationen lenken die besonders wichtig f r Verst ndnis und Bedienung des Ger ts sind Dieses Dokument st tzt sich auf Informationen die zum Zeitpunkt seiner Ver ffentlichung verf gbar waren Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden den Inhalt so genau wie m glich zu gestalten k nnen die hier enthaltenen Informationen nicht den Anspruch erheben alle Details oder Ver nderungen von Software und Hardware abzudecken oder jede M glichkeit im Zusammenhang mit Installation Betrieb oder Wartung zu ber cksichtigen In diesem Dokument k nnen Merkmale beschrieben sein die nicht in allen Hard und Softwaresystemen vorhanden sind GE Fan
114. FIXOFF 1 G55 2 FIXOFF 2 G56 3 FIXOFF 3 G57 4 FIXOFF 40 G58 5 FIXOFFI5 G59 AxisGroup CUTMOD Aktiver Bearbeitungsmodus 0 Schnittmodus G64 1 Genauhalt G61 AxisGroup FEDMOD Aktiver Vorschubgeschwindigkeitsmodus 0 Vorschubgeschwindigkeitsprogrammierung IPM DPM G94 1 Zeitreziproke Programmierung G93 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE GFK 1424B GE Spindelausgangssymbole S WAIT BOOL Zeigt an da das Programm f r einen Spindelwechsel angehalten wurde Zeigt an da das Programm nach einem Spindelwechsel fortgesetzt wurde S DIR BOOL Zeigt die programmierte Spindel Drehrichtung an O positiv im Uhrzeigersinn M3 1 negativ im Gegenuhrzeigersinn M4 S CMDSPD REAL Enth lt die programmierte Spindeldrehzahl Durch letzten S Befehl eingestellt Der Gruppenstatus f r Motion Control Befehle wird zu der Gruppe geschrieben die die angegebene Achse enth lt Wird keine Achse angegeben wird der Achsgruppenstatus zu axisGroup 1 der Standard Achsgruppe geschrieben Achseneingangssymbole Veranla t Tippen in positiver Richtung Siehe Verwendung der Achseneingangssymbole JM und JP auf Seite E 15 Veranla t Tippen in negativer Richtung Siehe Verwendung der Achseneingangssymbole JM und JP auf Seite E 15 Stoppt die Achsbewegung bis das Bit r ckgesetzt ist BOOL Stoppt die Achsbewegung axis JSPD REAL Stellt Tippgeschwindigkeit f r Achse ein axis JINCR Stellt Schrittma
115. FK 1424B GE Laufzeitsymbole Die folgenden Symbole werden von der Systemsoftware automatisch erstellt Sie sind ber den Symbolmanager oder das berwachungsfenster zug nglich und k nnen in Anwenderprogrammen eingesetzt werden Symbolname Beschreibung RT_ERROR INT arithmetische Fehler 0 fehlerfrei 1 Division durch Null 2 negative Quadratwurzel RT_ERROR mu vom Anwender gel scht werden RT_FIRST_SCAN BOOL wird vom ersten Zyklus des ersten Programms das in der Laufzeitmaschine der PC Steuerung abl uft auf TRUE gesetzt Sind alle Programme abgebrochen wird RT_FIRST_SCAN wieder f r den ersten Zyklus des ersten abzulaufenden Programms gesetzt RT_SCAN_OVERRUN BOOL wird auf TRUE gesetzt wenn E A Zyklus und Programmzyklus die Zykluszeit berschreiten RT_MAX_SCAN REAL Dauer in ms des max Laufzeitmaschinen Zyklus RT_LAST_SCAN REAL Dauer in ms des letzten Laufzeitmaschinen Zyklus RT_AVG_SCAN REAL Dauer in Millisekunden eines mittleren Zyklus der Laufzeitmaschine Laufzeitzyklus Programm E A Overhead Durchlaufender Mittelwert ber die letzten 100 Zyklen berechnet RT_LOGIC_MAX REAL Dauer in Millisekunden des maximalen Programmzyklus RT_LOGIC_LAST REAL Dauer in Millisekunden des letzten Programmzyklus RT_LOGIC_AVG REAL Dauer in Millisekunden des mittleren Programmzyklus Durchlaufender Mittelwert ber die letzten 100 Zyklen berechnet RT_IO_MAX REAL Dauer in Millisekun
116. Feldsymbolen ist der Name des Feldes hier IntArray hnlich einem Pointer auf die Datenwerte des Feldes Der Feldname kann jedoch nicht einer anderen Adresse zugewiesen werden er zeigt immer auf das Feld pArray amp IntArray pArray ist die Adresse von IntArray zugewiesen Er zeigt auf das erste Feldelement pArraylindex Varlnt1 IntArray index ist der Wert von Varlnt1 zugewiesen pArray amp IntArray index pArray zeigt auf das Feldelement beim Index Einen Pointer auf ein Feld mit Anwenderstrukturen anwenden Wir nehmen an da ein Feld mit Anwenderstrukturen structArray structArray ARRAY 1 10 OF USER_STRUCTI1 sowie ein Pointer zu der Anwenderstruktur pStructArray definiert wurden pStructArray PTR TO USER_STRUCT1 pStructArray amp structArray pStructArray ist der Adresse von structArray zugewiesen pStructArray 5 intMember1 Varlnt1 Das Element intMembert von structArray 5 ist dem Wert von Varlnt1 zugewiesen Ein Pointerfeld verwenden das auf einen INT zeigt Wir nehmen an da ein Pointerfeld ArrayPtr ARRAY 1 10 OF PTR TO INT definiert ist ArrayPtr lindex amp Varlnt1 ArrayPtr index ist der Adresse von Varlnt1 zugewiesen ArrayPtr index Varlnt2 Varlnt1 ist dem Wert von Varlnt2 zugewiesen GFK 1424B GE Anhang F Pointer in strukturiertem Text F 5 F 6 Ein Pointerfeld verwenden das auf ein INT Feld zeigt Wir nehmen an da ein Feld ganzzahliger Werte intArray
117. GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 67 Eine bestehende Ablaufkette bearbeiten 1 Klicken Sie auf das Werkzeug Datei ffnen in der Symbolleiste Programmeditor Hierauf wird die Liste vorhandener Programme angezeigt Batch l si 3 Painter sfc E Compmtr1 sfc 3 Fmacdemo sic es Compmt 2 ste 9 Spin sic E Cycle ste 1 test sie ES isaste 1 unexe sic E nemal on sie B wacher sic mom OD se 2 Klicken Sie auf das Programm um es zu ffnen Es kann sein da Sie zun chst den Ablaufkettentyp im Feld Dateien vom Typ einstellen m ssen Die ausgew hlte Ablaufkette wird angezeigt _ Washer sfc StartCycle OR IStartCycle OR AutoCycle 3 Beginnen Sie mit der Bearbeitung der Programmelemente 4 68 Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Verwendung von AS Symbolleiste und Men leiste Die AS Symbolleiste enth lt alle Werkzeuge die Sie zum Erstellen einer Ablaufkette ben tigen B ApriL ge Terme fe Symbol Option in Funktion Symbolleiste BE Auswahl von Programmelementen E Einf gen Schritt F gt dem Programm einen Schritt hinzu Einf gen Makrosch F gt dem Programm einen Makroschritt hinzu ritt Einf gen Aktion F gt dem Programm eine Aktion hinzu a ransitio F gt dem Programm eine Transition hinzu Einf gen Marke F gt dem Programm eine Marke hinzu E Einf gen Sprung F gt dem Programm einen Sprung hinzu Eoo Einf gen Schleife F gt dem Programm eine Schl
118. GFK 1424B GE R Verschiebt die einzelnen Bits eines Wertes um eine angegebene Anzahl Stellen nach rechts F hrt eine Reihe von Anweisungen nur aus wenn eine Boolesche Variable TRUE ist SH INCLUDE Ruft eine externe Datei auf und f hrt die in der Datei enthaltene Reihe von Anweisungen aus REPEAT F hrt eine Reihe von Anweisungen wiederholt solange aus bis eine Boolesche Variable TRUE wird SCAN H lt die Ausf hrung der strukturierten Textanweisungen an w hrend ein E A Zyklus ausgef hrt wird WHILE F hrt eine Reihe von Anweisungen wiederholt solange aus bis eine Boolesche Variable FALSE wird Arithmetische Funktionen Addition ADD Gibt als Ergebnis die Summe der Eingangswerte zur ck ABS Berechnet den Absolutwert des Eingangswertes Division DIV Gibt das Ergebnis der Division des ersten Eingangswertes durch den zweiten Eingangswert zur ck Exponent EXPT Gibt das Ergebnis der Potenzierung des ersten Wertes durch den zweiten Wert zur ck Bestimmt den gr eren von zwei Werten Bestimmt den kleineren von zwei Werten Modulo MOD Gibt den Rest aus dem Ergebnis der Division des ersten Eingangswertes durch den zweiten Eingangswert zur ck Verschieben MOVE Gibt das Ergebnis der Konvertierung des Eingangswertes in den Datentyp des Ausgangs zur ck Multiplikation MUL Gibt das Produkt der Multiplikation der Eingangswerte zur ck Negation NEG Gibt das Ergebnis eines Vorzei
119. Ganze Zahl in ITOA Konvertiert eine ganze Zahl in eine Zeichenfolge Zeichenfolge REAL in RTOA Konvertiert eine reelle Zahl in eine Zeichenfolge Zeichenfolge RGB in DWORD RGB_TO_D Konvertiert ein Tripel aus Rot Gr n und WORD Blauwerten in ein DWORD Zeichenfolge in STOBA Konvertiert eine Zeichenfolge in ein Bytefeld Bytefeld Zeichenfolge in StringToDate Konvertiert eine Zeichenfolge in ein Datum Datum Zeichenfolge in ATOI Konvertiert eine numerische ASCII Zeichenfolge ganze Zahl in einen ganzzahligen Wert Zeichenfolge in ATOR Konvertiert eine numerische ASCII Zeichenfolge REAL in einen reellen Wert Zeichenfolge in StringToTOD Konvertiert eine Zeichenfolge in eine Uhrzeit Uhrzeit Uhrzeit in TODToString Konvertiert eine Uhrzeit in eine Zeichenfolge Zeichenfolge Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE Z hler und Timer Abw rts z hlen C Z hlt Ereignisse und verringert den Z hlerstand dabei um eins TD Aufw rts z hlen CTU Z hlt Ereignisse und erh ht den Z hlerstand dabei um eins Aufw rts abw rts CTUD Z hlt Ereignisse aufw rts oder abw rts z hlen Abschaltverz gerung TOF Bietet eine Verz gerung beim Abschalten von Ereignissen Einschaltverz gerung TON Bietet eine Verz gerung beim Einschalten von Ereignissen Timerimpuls TP Wird durch einen Impuls aktiviert und bietet eine Verz gerung beim Abschalten von Ereignissen Flankenerkennung Typ Besch
120. Grundstellung hin beendet Bei Inkrementalbewegungen stoppt die Achse wenn das Schrittma zur ckgelegt ist Um ein weiteres Schrittma zur ckzulegen m ssen Sie die Taste jog bzw jog erneut dr cken und loslassen Das Tippfeld wird automatisch auf die Anzahl konfigurierter Achsen eingestellt Au erdem zeigt das Tippfeld an e _Absolutposition e _Befohlene Position e Nachlauffehler und Geschwindigkeitsstatus der ausgew hlten Achse Eine Achsen Fehleranzeige zeigt an wenn bei der ausgew hlten Achse ein Fehler aufgetreten ist Beim Auftreten eines Achsfehlers wird die Anzeige rot und die Fehlertaste wird freigegeben Bei Fehlerfreiheit ist die Anzeige gr n Dr cken Sie die Fehlertaste um ausf hrlichere Informationen zum Achsenfehler zu erhalten Die Anzeige wird wieder gr n wenn der Achsenfehler gel scht ist E 24 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Achsenkurve berwachen Verwenden Sie den Men befehl Anzeigen Achsenkurve um ber der Zeitachse aufgetragene Achsendaten anzuzeigen Dieser Befehl aktiviert ein Statusfeld in dem f r eine ausgew hlte Achse ausgew hlte Statusinformationen ber der Zeit aufgetragen werden Die ausgew hlte Achse und die Statusinformation wird oben im Statusfeld angezeigt Um die ausgew hlte Achse und oder die Statusinformation zu wechseln dr cken Sie auf die Taste mit der gew nschten Achse und oder Statusinformation Mit den Tasten Vergr ern Verkleinern Aufw rts verschieben Ab
121. Hochlaufen automatisch das Zugriffsebenen Tastenfeld an Zugangscode eingeben E auf die Zahlen des Tastenfeldes klicken die Ihrem Zugangscode entsprechen und dann auf OK klicken Bedienerschnittste in der Men leiste auf Zugang klicken und Passwort lle ausw hlen Hierauf erscheint ein Tastenfeld auf die Zahlen des Tastenfeldes klicken die Ihrem Zugangscode entsprechen und dann auf OK klicken Zugriffsebene auf 0 einstellen Klicken Sie im Zugangs Tastenfeld auf die Schaltfl che Aufheben Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 3 Ei Zugriffsebene wechseln 6 4 Der Zugangscode f r die einzelnen Ebenen kann nur ber die Bedienerschnittstelle mit einem Zugangscode f r Ebene 4 ver ndert werden F r jede Ebene gibt es einen eigenen Zugangscode Zugriffsebenen Passwort ver ndern 1 In der Men leiste auf Zugang klicken und Passwort ausw hlen Hierauf erscheint ein Tastenfeld Klicken Sie viermal auf die Taste Hierauf erscheint die Meldung Geben Sie die Zugriffsebene ein die Sie ndern wollen Klicken Sie auf die Nummer der Zugriffsebene die Sie ndern wollen und dann auf OK Klicken Sie auf die vier neuen Ziffern Hierauf erscheint die Meldung Neues Passwort nochmals eingeben Klicken Sie nochmals auf die vier Ziffern des Passwortes und anschlie end auf OK Haben Sie das Passwort richtig best tigt wird es ge ndert Hinweis Klicken Sie im Tastenfeld auf AUFH
122. In der FBS erscheinen Funktionen und Funktionsbl cke als graphische Bl cke mit Funktionsnamen und Ein und Ausg ngen Die Funktionsbausteindiagramme bestehen aus einem Netzwerk dieser ber Signale miteinander verbundenen graphischen Funktionen und Funktionsbl cke Diese Sprache wird von PC Control derzeit nicht unterst tzt Schnellstart 2 4 Pu Hinweis Um die PC Control Software installieren oder hochr sten zu k nnen m ssen Sie als Administrator eingetragen sein Installieren Sie die gesamte PC Hardware und alle E A Module Starten Sie das Windows NT Betriebssystem Installieren Sie die PC Control Software und die E A Treiber Erstellen Sie mit dem Dienstprogramm Programmeditor ein neues Projekt das das Anwenderprogramm und die Konfigurationsdateien aufnimmt Verwenden Sie das Konfigurations Dienstprogramm um die Systemhardware zu konfigurieren und definieren Sie E A Symbolname f r die Anwenderprogramme Das Konfigurations Dienstprogramm wird im Men Datei des Programmeditors gestartet Bauen Sie das Anwenderprogramm mit dem Dienstprogramm Programmeditor auf Bauen Sie die Bedienerschnittstellenmen s mit dem Bedienerschnittstellen Men editor im Men Werkzeuge auf Testen Sie die Anwenderprogramme mit dem Bedienerschnittstellen und Programmeditor Falls gew nscht k nnen Sie Windows NT so konfigurieren da die CIMPLICITY PC Control Software und die Anwenderprogramme beim Einschal
123. K 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 25 4 W hlen Sie Ihr Mastermodul und klicken dann erst auf die Schaltfl che Hinzuf gen dann auf OK Insert Master Other DF device Other DPYFMS device Other FMS devices Jetzt sollte das nachstehende Netzwerkmen mit dem ausgew hlten Mastermodul am Bildschirm zu sehen sein IFD IIF CP 3 26 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE 5 W hlen Sie die Schaltfl che in der Symbolleiste um den Slave einzuf gen oder w hlen Sie Einf gen und dann Slave aus dem Pull Down Men Setzen Sie den Cursor unter das Rechteck und klicken Sie die linke Maustaste Jetzt sollte das folgende Men angezeigt werden mit den verf gbaren Slaves f r alle GSD Dateien die Sie im Verzeichnis Profibus abgelegt haben Insert Slave E EIFSO DPM CIF104DPM_ ur COM DPS l YersaMax Profibus NIU E p 6 W hlen Sie den entsprechenden Slave Teilnehmer und dr cken die Schaltfl che Hinzuf gen Die Adresse des Teilnehmers am Profibus wird automatisch auf die n chste verf gbare Adresse erh ht Sie k nnen jetzt die Adresse so bearbeiten da sie der Adresse des tats chlichen Slaves entspricht Insert Slave x mo a room omuoeM K AB DT PDP CIF30 DPS X CIF104 DPS COM DPS Field Control PROFIBUS BIU PKYSO DPS Wersahlax Profibus NIU GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 27 3 28 Nachdem Sie au
124. Modulname Geben Sie f r das Modul einen beschreibenden Namen ein Dieser Name wird im Symbolmanager angezeigt und hilft bei der Suche nach einem bestimmten E A Symbol Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Modulposition Dies ist die Nummer des physikalischen Steckplatzes im Chassis Verwenden Sie die Schaltfl chen N chstes Modul und Vorheriges Modul um zwischen Modulen im gleichen Chassis umzuschalten Modulkennung Geben Sie die Modulkennung des Moduls in diesem Steckplatz ein Dr cken Sie die Schaltfl che Nachschlagen um die Modul Modellnummer im Beschreibungsfeld anzuzeigen Schaltfl che Ports Diese Schaltfl che ffnet einen Dialog zur Definition der einzelnen Ports auf diesem Modul Definition der digitalen Portanschl sse Geben Sie f r jedes benutzte E A Bit einen Symbolnamen ein Verwenden Sie die Schaltfl chen N chster Anschlu bzw Vorheriger Anschlu um zwischen den E A Gruppen auf diesem Modul umzuschalten Das K stchen oben im Dialog zeigt die Richtung der E A an Eingang oder Ausgang Modul St rungsbit Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert erzeugt Dieser Wert wird TRUE wenn das Modul in Ordnung ist Er wird FALSE wenn im Modul ein Fehler erkannt wird Definition der analogen Portanschl sse Geben Sie f r jeden aufgelisteten Analogport einen beschreibenden Namen ein Jeder Name mu f r die gesamte globale Symboldatenbank eindeutig sein
125. Move Down _ Feld Beschreibung Taste Gibt eine Taste auf der Tastatur an mit der die Schaltfl che geklickt werden kann Sie k nnen Funktionstasten aus einer Liste ausw hlen oder eine Einzeltaste im Bereich A Z oder 1 9 eingeben Ebenso k nnen die Tasten Alt Shift und Ctrl zusammen mit einer anderen Taste verwendet werden Zugriffsebene Gibt eine Zugriffsebene f r die Schaltfl che an Wird eine Zugriffsebene angegeben dann mu zum Anklicken der Schaltfl che die Zugriffsebene der Bedienerschnittstelle auf die angegebene Zugriffsebene oder h her eingestellt werden 6 28 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Feld Beschreibung Funktionen beim Dr cken der Taste Funktionen beim Loslassen der Taste Zeigt die Liste der Steuerfunktionen an die beim Dr cken der Taste ausgef hrt werden Zeigt die Liste der Steuerfunktionen an die beim Loslassen der Taste ausgef hrt werden Funktion hinzuf gen F gt einer der beiden vorgenannten Listen eine Steuerfunktion hinzu Die Funktionen die einer Schaltfl che zugewiesen k nnen sind in der Tabelle Schaltfl chenfunktionen aufgef hrt und beschrieben Handelt es sich bei der hinzugef gten Funktion um RUN STOP oder ABORT und wird ein Programmname angegeben dann erscheint unterhalb der Funktionsliste eine Schaltfl che Programm bearbeiten Wird die Schaltfl che Programm bearbe
126. Nachdem Sie die Modulkonfiguration definiert haben dr cken Sie die Schaltfl che Port definieren Sie k nnen jetzt dem Port einen beliebigen Namen geben oder den angezeigten Standardwert belassen Da Sie diesen Namen zum Ansprechen der Daten in Ihrem Programm verwenden werden sollten Sie m glichst einen Namen mit einer logischen Bedeutung w hlen Das Men zur Definition des Ports f r das BIU Statuswort sehen Sie nachstehend PROFIBUS Analog Byte Port Configuration x Analog Byte Inputs Module name Field Control BIU Next Port Module position f word p Previous Port Port name FCBIU_Statud Define Module Save amp Exit Cancel Help GFK 1424B GE Hinweis Bei Modulen mit mehreren Datenworten ist f r jedes Teil eine Portdefinition erforderlich Ein Beispiel hierf r ist ein 8 Kanal Analogmodul Dort sind 8 Portdefinitionen erforderlich Sie k nnen mit der Taste N chster Port durch die Ports gehen Nachstehend sehen Sie Beispielmodule und Port Konfigurationsmen s f r die restlichen BIU und Moduldaten Modulkonfiguration f r BIU Steuerwort PROFIBUS Module Configuration x Module name Fieie Control BIU Number E Description BIU Control word Addr 2 Next Previous 1 0 type Eike Dutputs er Digital Analog Byte Input Input Input Delete Digital Analog Output Output r Analog Byte Swap Module words fi Mem byte offset fo Define Ports Defin
127. OK 5 V DC 10 400 mA Maximum 1 LS TTL Last pro Eingangsleitung 10 LS TTL Lasten pro Ausgangsleitung Module im AT Stil 1 Steckplatz breit Externer Steckverbinder mit HHM und Busklemmen Modulkantenklemmen oder externer Steckverbinder An Modulkantenklemmen k nnen zwei Dr hte mit einem 2 2 Querschnitt von 0 55 mm oder drei Dr hte mit einem Querschnitt von 0 36 mm 100 ISA kompatibel angeschlossen werden 4 Bytes 16 kB 0 bis 60 Grad C Umgebungstemperatur am Modul 5 bis 95 nicht kondensierend 10 000 Fu 5 1 mm Auslenkung bei 5 bis 10 Hz 1 G 10 bis 200 Hz 5 G 10 ms Dauer nach MIL STD 810C Methode 516 2 40 bis 125 Grad C Umgebungstemperatur am Modul 5 bis 95 nicht kondensierend 40 000 Fu 5 1 mm Auslenkung bei 5 bis 10 Hz 1 G 10 bis 200 Hz 5 G 10 ms Dauer nach MIL STD 810C Methode 516 2 GFK 1424B GE Elektrische Daten des PCIM GFK 1424B GE Stromversorgung Zur Logikversorgung ben tigt das PCIM eine 5 V Gleichspannungsquelle Das PCIM funktioniert nur dann korrekt wenn die Versorgungsspannung nicht mehr als 10 ber oder unter dem Nennwert liegt nicht weniger als 4 5 V und nicht mehr als 5 5 V Das PCIM mit einer Tochterplatine Einkanal PCIM zieht typisch 1 0 A Das PCIM mit zwei Tochterplatinen Zweikanal PCIM zieht typisch 1 5 A Buslasten Ansteuerleistung Alle Eingangsleitungen zum PCIM stellen nicht mehr als eine Standard LSTTL Last zum Host Schnittstell
128. Pos FE 0000 0000 count 2 0 cps Velocity 0000 0000 cps 0 cps Jog Increment JOG JOG 1 count 5 count Jog Type 10 count Home C 50 count C Continuous C 100 count C Incremental C 500 count Das Tippfeld wird automatisch auf die Anzahl konfigurierter Achsen eingestellt F r das Tippfeld Bedienelement gibt es keine Konfigurationsoptionen Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Einachsen Zustandsfeld Das Einachsen Zustandsfeld zeigt den Status einer einzelnen Achse an W hlen Sie die Achse deren Zustand angezeigt werden soll indem Sie die gew nschte Achsentaste auf dem Feld dr cken Der Titel der ausgew hlte Achse wird oben im Feld angezeigt Der f r die ausgew hlte Achse angezeigte Status besteht aus Absolutposition Sollposition Nachlauffehler und Geschwindigkeit Mit einer Achsenfehleranzeige wird angezeigt da bei der eingestellten Achse ein Fehler aufgetreten ist Bei Fehlerfreiheit ist die Anzeige gr n Beim Auftreten eines Achsfehlers wird die Anzeige rot und die Fehlertaste wird freigegeben Dr cken Sie die Fehlertaste um ausf hrlichere Informationen zum Achsenfehler zu erhalten Die Anzeige wird wieder gr n wenn der Achsenfehler gel scht ist Das Einachsen Zustandsfeld wird automatisch auf die Anzahl konfigurierter Achsen eingestellt F r das Einachsen Zustandsfeld Bedienelement gibt es keine Konfigurationsoptionen B cam x Axis Actual Pos 0000 0000 count X Cmd Pos 0000 0000
129. Problem verursachen wenn das Element auf L Pegel liegt und w hrend des Zyklus der Online Bearbeitung auf H Pegel wechselt Dieser Umschaltvorgang w rde nicht erkannt werden Beim bearbeiten von Ablaufketten k nnen Sie den Inhalt von Schritten Aktionen und Transitionen beliebig ver ndern Sie k nnen jedoch weder die Struktur der Ablaufkette ver ndern dies w rde einen Neustart des Programms erzwingen noch den Namen eines Elements Schritt Aktion oder Transition ndern Beim nahtlosen Online Editieren wird die gesamte Ablaufkette einschlie lich aller Makro Ablaufketten erneut syntaxgepr ft die Programmsegmente die die Schritte Aktionen und Transitionen darstellen werden nahtlos ausgelagert die Symbole behalten ihre aktuellen Werte und aktive Schritte Aktionen und Transitionen bleiben aktiv Die E A Aktualisierung wird nahtlos fortgesetzt Bei Ablaufkettenaktion Bestimmungszeichen kann nur die Dauer ver ndert werden Bei allen anderen nderungen w rde das Programm neu gestartet werden Bei Ablaufketten Schritten die strukturierten Text enthalten bleibt ein abgeschlossener Schritt die Bearbeitung des strukturierten Textes ist beendet abgeschlossen wobei aktive Aktionen weiterhin zyklisch bearbeitet werden Ist der Schritt nicht abgeschlossen der strukturierte Text wird noch bearbeitet dann beginnt die Bearbeitung des strukturierten Textes wieder von vorne Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Date
130. Projekt Konfiguration aktivieren Aktiviert die aktuelle Konfigurationsdatei Die aktuelle Konfigurationsdatei wird in der Statusleiste unten am Bildschirm angezeigt Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Ausf hrungsmen Syntaxanalyse Kompiliert das Programm durchf hren Kompiliert das Programm und f hrt es anschlie end aus RUN mit Austesten F hrt das Programm aus bis eine strukturierte Textanweisung BREAK erreicht wird stoppt dann die Programmausf hrung und versetzt das Programm in den Status Break BREAK Anweisungen werden ignoriert wenn ein RUN Befehl gegeben wird Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Einzelschritt F hrt jeweils ein einzelnes Kommando aus Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Lauf mit Neustart Markiert das Programm da es bei jedem Laufzeitstart mit der Ausf hrung beginnt Ein abgebrochenes oder fehlerhaftes Programm wird nicht mehr mit Lauf mit Neustart markiert Stop Stoppt die Programmausf hrung Wird das Programm wieder gestartet beginnt es mit der Ausf hrung an dem Punkt an dem es angehalten wurde Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Abbruch H lt die Programmausf hrung an Wird das Programm wieder gestartet beginnt es mit der Ausf hrung am Programmanfang Nothalt r cksetzen und Setzt die E A Treiber zur ck und stellt die Datenverbindung zur E A Fehler l schen E A Hard
131. Projekt umbenennen in 4 Geben Sie den neuen Namen des Projektes ein und klicken dann auf OK Nachdem ein Projekt umbenannt wurde wird es zum aktiven Projekt Eine Konfiguration aktivieren 1 W hlen Sie im Men Projekt die Option Aktivieren Hierauf erscheint die Dialogbox Globale Konfigurationsdatei ausw hlen Sie zeigt eine Liste der f r das aktuelle Projekt definierten Konfigurationsdateien an 2 W hlen Sie die Konfiguration die Sie aktivieren wollen und klicken dann auf OK GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 23 Mit Anwenderprogrammen arbeiten Mit der Programmverwaltung k nnen Sie Programme in Kontaktplanlogik KOP Ablaufsprache AS strukturiertem Text ST und Anweisungsliste AL erstellen und speichern Sie k nnen gleichzeitig viele Programme ffnen Mit dem Fenstermen k nnen Sie zwischen offenen Programmen umschalten Sie k nnen auch mit der Maus auf ein teilweise sichtbares Programm klicken und es dadurch nach oben zur Anzeige bringen Die aktiven Programme werden in der Kopfzeile des Programmeditors angezeigt Ein neues Programm erstellen Ein neues Programm in einem neuen Fenster erstellen 1 Klicken Sie auf Datei und w hlen dann Neu oder klicken Sie auf die Schaltfl che neues Programm in der Editor Symbolleiste Es erscheint eine Dialogbox in der Sie ein neues Kontaktplanprogramm KOP einen Ablaufplan AS ein Dokument in strukturiertem Text oder eine Anweisungsliste spezifizi
132. Projekt und w hlen dann Neu e Geben Sie in das Feld Neues Projekt Cookie ein Ihr Bildschirm sollte so aussehen wie im nachstehenden Bild Klicken Sie auf die Schaltfl che OK um das neue Projekt anzulegen New project Cookie Existing project list Cancel Help GFK 1424B GE D 1 gt bung 2 Eine neue Systemkonfiguration erstellen Systemdialog e W hlen Sie im Programmeditor das Men Datei und klicken dann auf Neue Konfiguration Hierauf wird eine neue Systemkonfigurations Dialogbox ge ffnet siehe nachstehende Abbildung e Verwenden Sie in diesem Beispiel den Standardnamen der Systemkonfiguration Configl sowie eine B A Zykluszeit von 250 ms Hinweis Die E A Zykluszeit gibt die Frequenz an mit der PC CONTROL die B A liest und aktualisiert und die Logik auswertet Die PC CONTROL Zyklusrate ist nicht synchron mit der Zyklusrate der E A Hardware D 2 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 Steckplatzdialog Der n chste Schritt bei der Konfiguration der E A besteht darin die lokalen E A Module E A Scannermodule und oder Bewegungsmodule zu definieren die Sie in Ihrem System benutzen werden Der Steckplatzdialog enth lt Angaben zur Art der Kommunikationskarte die in einem bestimmten Steckplatz eingebaut wurde Bei einem PC ist die eigentliche Steckplatznummer zwar ohne Bedeutung Sie k nnen aber durch die Numerierung einen Wartungstechniker bei Reparatur und Anschlu auf d
133. REPEAT Schleife einen E A Zyklus durchzuf hren Alternativ k nnen Sie zum Durchfahren einer Schleife ohne E A Zyklus das Schl sselwort END_REPEAT_NOWAIT verwenden Hinweis Insbesondere wenn Sie das Schl sselwort END_REPEAT_NOWAIT verwenden k nnen Sie eine Endlosschleife erzeugen die da das Steuerungssystem mit h chster Priorit t abl uft die Kontrolle nicht mehr zur ck an das Betriebssystem gibt Um Endlosschleifen zu vermeiden m ssen Sie sicherstellen da der Boolesche Ausdruck eine bestimmte Ausgangsbedingung liefert GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 103 SCAN Beispiel Der nachstehende Codeteil liest solange Werte aus einem Feld aus bis ein Wert gr er als 5 0 angetroffen wird oder die obere Feldgrenze erreicht wird Da mindestens ein Feldwert gelesen werden mu wird die REPEAT Schleife verwendet REPEAT Value Array01 Index Index Index 1 UNTIL Value gt 5 0 OR Index gt UpperBound END_REPEAT_NOWAIT Die SCAN Anweisung unterbricht die Programmausf hrung solange ein E A Zyklus stattfindet Format SCAN Beispiel Anweisungl SCAN Anweisungen 2 amp 3 werden erst nach einem E A Zyklus ausgef hrt Anweisung2 Anweisung3 WHILE Anweisung 4 104 Die WHILE Schleife f hrt wiederholt iterativ eine im Konstrukt WHILE END_WHILE enthaltene Anweisungsliste solange aus bis eine angegebene Bedingung TRUE ist Zuerst wird die B
134. Rotate Enabled Rotate Cancel Control Help Event Help Symbol Manager Dialog Help Argument Name 1 bLeftButton 2 Nalue Type Symbol Assignment YT_BOOL BOOL Lette utton v YT_R4 REAL Knobvalue X Feld Beschreibung Name W hlen Sie das zu konfigurierende Ereignis aus dem Namen Listenfeld Ereignis freigeben Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um das Ereignis freizugeben Damit das Ereignis an die Bedienerschnittstelle gemeldet werden kann mu es hier freigegeben werden Ereignis BOOL Ist dieses Kontrollk stchen aktiviert und wurde ein Boolesches Symbol zugewiesen dann setzt das Ereignis das Boolesche Symbol im Betrieb auf TRUE Falls erforderlich klicken Sie auf Symbolmanager um ein neues Symbol zu erzeugen Argumente Akzeptiert das Ereignis Argumente dann werden diese mit Nummer Namen und Datentyp aufgelistet Ereignisse sind auf 16 Argumente beschr nkt Eine Fehlermeldung erscheint wenn das Ereignis mehr als 16 Argumente umfa t F r jedes Argument dem ein Wert zugewiesen werden mu weisen Sie ein Symbol aus seiner Symbolzuweisungsliste zu Falls erforderlich klicken Sie auf Symbolmanager um neue Symbole zu erzeugen Symbolmanager Zeigt den Symbolmanager an Dialoghilfe Zeigt Hilfe zur Methodeneinstellungs Dialogbox an Bedienelement Hilfe Zeigt Hilfe zum ActiveX Bedienelement an vom Bedienelemente Hersteller geliefert
135. STOBA Konvertiert ein Tripel aus Rot Gr n und Blauwerten in ein DWORD Wird verwendet bei der ActiveX Bedienelementfunktion der Bedienerschnittstelle Nimmt die Eingangs ASCII Zeichenfolge und speichert die Zeichen der Zeichenfolge in ein Bytefeld Wandelt die einzelnen Zeichen der Eingangs Zeichenfolge in den entsprechenden Dezimalwert um und speichert das Ergebnis in einem Bytefeld Im letzten Byte des Feldes wird eine Null eingetragen Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE GFK 1424B GE Zeichenfolge in Datum StringToDate Wandelt eine Zeichenfolge in ein Datum um und gibt das Ergebnis zur ck Zeichenfolge in ganze Zahl ATOD Konvertiert eine numerische ASCII Zeichenfolge in einen ganzzahligen Wert Zeichenfolge in REAL Konvertiert eine numerische ASCII Zeichenfolge einschlie lich ATOR Dezimalpunkt in ihr reelles quivalent Zeichenfolge in Uhrzeit Wandelt eine Zeichenfolge in eine Uhrzeit um und gibt das StringToTOD Ergebnis zur ck Uhrzeit in Zeichenfolge Wandelt eine Uhrzeit in eine Zeichenfolge um und legt das TODToString Ergebnis in den durch pString angezeigten Symbol ab Z hler und Timer Abw rts z hlen CTD Z hlt von einem Vorgabewert zur ck auf Null Der Ausgang Q wird TRUE wenn der Z hlwert Null ist Kann zum Beispiel zum Z hlen sich wiederholender Ereignisse benutzt werden Aufw rts z hlen CTU Z hlt
136. Schriftart Stil Gr e und Farbe des Bedienelementetexts ausw hlen k nnen GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 29 Ki Anzeigeuhr Die Anzeigeuhr besitzt eine Skala und einen drehbaren Zeiger Der Drehzeiger gibt den aktuellen Wert des der Uhr zugeordneten Symbols an ndert sich der Symbolwert bewegt sich der Zeiger im oder entgegen dem Uhrzeigersinn um den aktuellen Symbolwert anzuzeigen Sie k nnen Grenzwerte eingeben durch die die Skalenfarbe entsprechend einer Vorgabe ver ndert wird Es gibt vier verschiedene Uhrtypen Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Anzeigeuhr bearbeiten die in der Tabelle darunter beschrieben wird Edit Gauge Gauge Symbol x Symbol Manager Cancel Gauge Name Name Text Color I Gauge Units Units Surface Color L Bevel ja Gauge Limits Gauge Style Max Raw Value ho Full C Right Min Raw Value BR C Let C Top Max Display Value 100 M Gauge Dial Colors Min Display Yalue Limit Display Yalue 18 Limit2 Display Yalue 19 Display Increment Normal Color Limit Color L Limit2 Color m TI 10 Select Font Feld Beschreibung Anzeigeinstrument Spezifiziert das Symbol dessen Wert durch den Drehzeiger angezeigt wird Falls erforderlich kann ein neues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltf
137. Schritts ausgewertet wird Wird eine mit einem Schritt verkn pfte Transition TRUE dann wird die E A erneut aktiviert und danach alle entsprechenden Aktionen nicht gepulst inaktiv verz gert oder zeitbegrenzt inaktiv ausgewertet indem mit Ausnahme von Haftmerkern alle Ausgangsspulen abgeschaltet werden Funktionsbl cke werden nicht ausgewertet Die E A wird aktualisiert und dann der n chste aktive Schritt im nachfolgenden Zyklus ausgewertet Wird in einem Schritt strukturierter Text verwendet dann wird die Transition erst ausgewertet nachdem alle strukturierten Textanweisungen vollst ndig ausgef hrt wurden Alle strukturierten Textanweisungen innerhalb einer FOR Schleife werden mit einer Iteration pro Zyklus ausgef hrt sofern keine Anweisung NOWAIT aufgetreten ist In diesem Fall w rde die Schleife alle Iterationen in einem einzigen Zyklus ausf hren S mtliche strukturierte Textanweisungen in einem Schritt werden einmal w hrend des ersten Zyklus ausgef hrt in dem der Schritt aktiv ist Sie werden in nachfolgenden Zyklen nicht wiederholt Alle Anweisungen innerhalb einer WHILE Schleife werden solange ausgef hrt bis die WHILE Bedingung FALSE wird Die normale Bearbeitungsreihenfolge ist E A aktualisieren Logik auswerten dann wiederholen 2 36 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Dateinamen In der nachstehenden Tabelle werden die einzelnen im Projektordner enthaltenen Dateitypen Dateinamenerweiterungen besc
138. Sie auf das Kontrollk stchen Modul simulieren klicken Industrial Computer Source PCDIO Card Yersion 3 01 0012 x Rack Slot I Board Name Peon ModelNo Poop H Base Address 3001tsctory defaut m Simulate Board T Description optional 0K Cancel Help e Klicken Sie auf die Schaltfl che Steckverbinder definieren um den E A Punkten Symbolnamen zuzuweisen Steckverbinder definieren e Eine Dialogbox Portdefinition wird angezeigt wenn Sie auf die Schaltfl che Steckverbinder definieren klicken e W hlen Sie f r den ersten Port Eingang und geben dann die Symbolnamen switch1 bis switch6 f r die ersten sechs Punkte ein Diese Symbole entsprechen den sechs Schaltern des E A Simulators e W hlen Sie f r den zweiten Port Ausgang und geben dann die Symbolnamen ight1 bis light6 f r die ersten sechs Punkte und buzzer f r den siebten D 4 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 Punkt ein Diese Symbole entsprechen den sechs Lampen und dem Summer des E A Simulators F r Name Port B geben Sie lights ein Hinweis Bei den Symbolnamen wird in PC Control zwischen Gro und Kleinbuchstaben unterschieden In diesem Beispiel verwenden wir nur Kleinbuchstaben f r die Symbolnamen Die neue Konfiguration speichern und aktivieren e Klicken Sie auf die Schaltfl che OK im Portdefinitionsdialog Klicken Sie dann auf Ja wenn Sie gefragt werden Wollen Sie dies Konfiguration aktivie
139. T lights v lights v 0 Shift Number N ANY_INT 1 v Cancel Symbol Manager Help bung 8 Beispielprogamm ausf hren e Verwenden Sie den Men befehl Ausf hren RUN um das Programm cookie_makre SFC ablaufen zu lassen Sind die PC CONTROL Runtime Subsysteme nicht aktiv wird der Benutzer aufgefordert die Runtime Subsysteme zu starten L uft das Programm ist die Programmanzeige hervorgehoben Aktive Schritte und Transitionen werden in gr n hervorgehoben e ffnen Sie das berwachungsfenster Klicken Sie hierzu auf das Symbol berwachungsfenster in der Programmeditor Symbolleiste D 20 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 e Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Selektieren Sie die folgenden Symbolnamen indem Sie mit der linke Maustaste auf sie klicken Klicken Sie auf OK um die Dialogbox Hinzuf gen zu schlie en und die Symbole hinzuzuf gen Das berwachungsfenster sollte nun wie folgt aussehen C Asic CDOKIE cookie_make Force C On C Off Unforce Remove Show Forces Help buzzer BOOL D FALSE Hopper INT M 3002 light1 BOOL O TRUE light2 BOOL O FALSE light3 BOOL O FALSE light4 BOOL O FALSE light5 BOOL D FALSE light6 BOOL O FALSE switch1 BOOL FALSE switch2 BOOL l FALSE e Fixieren Sie die Symbole wie es f r die Steuerung des Programmablaufs erforderlich ist bung 9 Ein Bedienerschnittstellenmen erstellen
140. T lt entfernung gt mit lt achse gt ist die Achsbezeichnung X Y Z usw lt richtung gt ist die Tipprichtung JOGPLUS oder JOGMINUS lt typ gt ist die Tippart JOGCONT f r kontinuierliches Tippen JOGINCR f r inkrementelles Tippen oder JOGHOME f r eine Grundstellung lt geschwindigkeit gt und lt entfernung gt sind reelle Zahlen Symbole oder Ausdr cke die zureellen Zahlen werden und Tippgeschwindigkeit und Entfernung angeben Beispiel AXSJOG X JOGDIR JOGMINUS JOGTYPE JOGCONT JOGSPD 10 0 MOVEAXS Die Funktion MOVEAXS startet einen Verfahrbefehl an einer angegebenen Achse Format AXSJOG lt achse gt POSTN lt position gt VEL lt geschwindigkeit gt ACCEL lt beschleunigung gt mit lt achse gt ist die Achsbezeichnung X Y Z usw lt position gt lt geschwindigkeit gt und lt beschleunigung gt sind reelle Zahlen Symbole oder Ausdr cke die reelle Zahlen ergeben und Verfahrposition Geschwindigkeit und Beschleunigung angeben Beispiel MOVEAXS X POSTN positionA VEL velocityA ACCEL 10 0 E 30 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE STOPJOG Die Funktion STOPJOG stoppt einen Tippbefehl an einer angegebenen Achse Format STOPJOG lt achse gt mit lt achse gt ist die Achsbezeichnung X Y Z usw Beispiel STOPJOG Z GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 31 Bedienerschnittstellen Bewegungssteuerungen Tippfeld
141. TAN AXIS AXISGRP AXSJOG BCD_TO_INT BEGIN BEGIN_IL BEGIN_RS274 BOOL BREAK BY BYTE CASE CAL CALC CALCN CD CLK CLOSEFILE CONCAT CONFIGURATION CONSTANT COPYFILE COS CTD CTU CTUD CU CV D DATE DATE_AND_TIME DELETE DELETEFILE DINT DIV DO DS DSPMSG DT DWORD ELSE ELSEIF EN END END_ACTION END_CASE END_CONFIGURATION END_FOR END_FOR_NOWAIT END_FUNCTION END_FUNCTION_BLOCK END_IF ENDIF END_IL END_RS274 ENO END_PROGRAM Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Liste der Schl sselw rter END_REPEAT END_RESOURCE END_STEP END_STRUCT END_TRANSITION END_TYPE END_VAR END_WHILE END_WHILE_NOWAIT EQ ESTOP ET EXIT EXP EXPT F FALSE FB F_EDGE FILE FIND F_EDGE FNAME FOR FROM F_TRIG FTYPE FUNCTION FUNCTION_BLOCK G GE GLOBAL GOTO GT H I IF IN INI IN INCLUDE INIT INITIAL_STEP INSERT INT INTERVAL INT_TO_BCD INT_TO_REAL INT_TO_STRING IP J JMP JMPC JMPCN JOGCONT JOGDIR JOGDIST JOGHOME JOGINCR JOGMINUS JOGPLUS JOGSPD JOGTYPE K L LD LDN LDT LE LEFT LEN LIMIT LINT LL LN LOG LREAL LT LWORD M MACROSTEP MAX MC MID MIN MOD MOVE MOVEAXS MS MSGWND MUL MULP MUX N NAME NE NEWFILE NIL NOT NOW NT NULL OF ON OPENFILE OR OR_BITS ORN ORT ORTN OUT P PID POSTN POW Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 25 4 26 Liste der Schl sselw rter
142. Typs BOOL erzeugen wollen dann w hlen Sie die Auswahlbox M Merkersymbole definieren Die Symbole werden erzeugt wenn diese Option ausgew hlt und die Konfiguration gespeichert und aktiviert ist Diese Symbole erscheinen im Symbolmanager sie besitzen die Symbolnamen Mflag6 bis Mflag96 mit gerader Numerierung Verwendung der Funktion Auf alle M Codes warten W hlen Sie die Auswahlbox Auf alle M Codes warten wenn Ihr Anwenderprogramm die Ausf hrung von RS 274D solange unterbrechen soll bis Ihre M Codelogik anzeigt da die Aktion beendet ist Anschlie end kann der Rest des Programms ausgef hrt werden Wird ein M Code ausgef hrt dann wird das Bewegungsprogramm solange angehalten und der Merker axis_group MWAIT aktiviert bis das Anwenderprogramm den Merker axis_group MCONT setzt Hierdurch wird das Bewegungsprogramm fortgesetzt und die Merker axis_group MWAIT und axis_group MCONT werden von der Steuerung r ckgesetzt Das Anwenderprogramm ist daf r verantwortlich da Logik zur Verf gung steht mit der der Merker axis_group MCONT gesetzt wird nachdem der Merker axis_group MWAIT aktiviert wurde axis_group MCODE ist ein ganzzahliger Wert der den Wert des M Code enth lt axis_group ist der Name der Achsgruppe mit der der M Code verkn pft ist Definieren Sie die Achsgruppenbezeichnungen in der Projektkonfigurationsdatei Verwendung der Funktion M Codes nicht bearbeiten Die Steuerungssystem Software unterst tzt die speziell
143. Up _ Move Down Button Functions e Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Haben Sie keinen E A Simulator dann m ssen Sie zwei weitere Klicktasten zur Steuerung der Symbole switchl und switch2 erstellen Zahlenanzeige F gen Sie eine Zahlenanzeige hinzu ber die Sie da Gewicht Ihres Einf lltrogs kontrollieren k nnen e W hlen Sie das Zahlenanzeigen Werkzeug aus der Bedienerschnittstellen Symbolleiste Der Cursor wird zum Zahlen Cursor Setzen Sie den Cursor auf den gew nschten Punkt im Bedienerschnittstellenmen und klicken Sie die linke Maustaste um eine Zahlenanzeige abzulegen e Doppelklicken Sie auf die neue Zahlenanzeige um die Dialogbox Zahlenanzeige bearbeiten zu ffnen Anhang D Anwendungsbeispiele D 25 D 26 Geben Sie in der Editierbox Anzeigesymbol das Symbol hopper ein ndern Sie Dezimalstellen auf 0 Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Edit Numeric Display Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE Bedienermen s aktivieren Am Ende sollte Ihr Bedienermen wie folgt aussehen cookies opi CookieMaker Dlzjal 22 Hele 2X elslo zlelsjols Um das Men im Betrieb zu zeigen mu das Programm Cookie_maker SFC laufen wenn Sie den Men befehl Ausf hren Men s aktivieren w hlen GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 27 Anhang GFK 1424B GE
144. Z hler Timer usw Ein Funktionsblock erh lt ber seine Eing nge Stromflu vom Strompfad und gibt ber seine Ausg nge Stromflu an das n chste Element im Strompfad weiter Ein Funktionsblock kann auch Daten aus seinen internen Eing ngen lesen und zu den internen Ausg ngen schreiben Im folgenden Beispiel wird der Divisionsfunktionsblock DIV ber seinen Strompfadeingang EN aktiviert Dieser Eingang empf ngt Stromflu wenn der Kontakt I75 aktiv ist Der Funktionsblock erh lt die Daten f r Divisor und Dividend ber zwei interne Eing nge IN1 IN2 Der Funktionsblock schreibt den Quotienten zu einem internen Ausgang OUT und gibt ber seinen Strompfadausgang ENO Stromflu zum n chsten Programmelement Q44 weiter Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Ein Kontaktplanprogramm erstellen Ehe Sie den Kontaktplaneditor ffnen und mit dem Erstellen eines Programms beginnen k nnen m ssen Sie in die Programmentwicklungsumgebung gehen 1 Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie auf Datei und w hlen dann Neuer Editor Hierauf erscheint die Dialogbox Neu ALL Program _ Program 3 W hlen Sie Kontaktplanprogramm und klicken dann auf OK Hierauf erscheint die Dialogbox Speichern unter Save As Save in PROJECTO z El c B Filename E Save as type RLL Files ll kad Cancel 4 Best tigen Sie den Standardwert oder geben Sie f r das Programm einen neue
145. aber einer eingesetzt werden die Kontaktplanbearbeitung begonnen wird und nach Ablauf der Impulsbreite PW angegebenen Zeit stoppt ird der Schritt inaktiv wird die Kontaktplanbearbeitung so lange fortgesetzt bis die Zeit abgelaufen ist Es wird zwar kein R cksetz Bestimmungszeichen ben tigt zum Anhalten der IKontaktplanbearbeitung kann aber einer eingesetzt werden Der vom Bestimmungszeichen gespeichert S gestartete Kontaktplan wird vom R cksetz Bestimmungszeichen R beendet Sie k nnen das R cksetz Bestimmungszeichen verwenden in einer anderen mit dem gleichen Schritt verkn pften Aktion oder in einer Aktion die mit einem anderen Schritt verkn pft ist Der Kontaktplan wird zwischen den Schritten bearbeiten Ist die Aktion mit einem anderen Schritt verkn pft dann mu die Aktion den gleichen Namen besitzen wie die Aktion die r ckgesetzt werden soll Zeitdauer Sie k nnen entweder die Zeitdauer direkt eingeben oder auf Zeitdauer angeben klicken und die Zeitabschnitte in der Dialogbox eintragen Einzelheiten zur Eingabe der Zeitdauer finden Sie bei den nachstehenden Regeln und Beispielen e Befolgen Sie die IEC 1131 3 Spezifikation wenn Sie die Zeitdauer direkt eingeben o T TIME tH time gefolgt von der Zeitangabe in Tagen Stunden Minuten und Sekunden 14 7 Tage 14 7d imet 4s 2 Minuten 5 Sekunden M mss Mi Tag 29 Minuten 1d29m 74 Minuten ime 74m 1 Stunden 5 Sekunden 44 T 1h5s44ms illisekunden
146. agen Schaltfl che Globaldateneinstellung Mit dieser Schaltfl che k nnen Sie f r den Port Globaldaten einstellen Hiermit wird die Dialogbox Globaldateneinstellung ge ffnet Schaltfl che PCIM E A definieren Mit der Schaltfl che PCIM E A definieren wird die Dialogbox Genius Busadre definitionen ge ffnet in der Sie die Teilnehmer auf dem Genius E A Bus spezifizieren k nnen Schaltfl che OK Mit der Schaltfl che OK speichern Sie alle nderungen ab und beenden die gesamte Editiersitzung f r die Konfiguration Sie kehren zur ck zum Hauptmen des Konfigurations Dienstprogramms GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 11 Schaltfl che Abbrechen Mit der Schaltfl che Abbrechen verwerfen Sie alle nderungen und beenden die gesamte Editiersitzung f r die Konfiguration Sie kehren zur ck zum Hauptmen des Konfigurations Dienstprogramms Dialogbox Globaldateneinstellung Globaldaten Globaldaten 3 12 Am Genius Bus kann jeder Teilnehmen in jedem Zyklus bis zu 128 Datenbytes senden und von jedem anderen Teilnehmer am Bus bis zu 128 Datenbytes empfangen Aktivieren Sie in dieser Dialogbox das K stchen Globaldaten freigeben f r jeden Teilnehmer von dem Sie Globaldaten empfangen wollen Soll das PCIM Globaldaten zu anderen Teilnehmern senden m ssen Sie das K stchen Globaldaten freigeben f r den Teilnehmer aktivieren zu dem die PCIMs Busadresse pa t Globaldateneinstellung Dr ck
147. aktive Projekt wird zusammen mit allen anderen offenen Programmdateien geschlossen Wird ein Projekt ge ffnet dann werden auch alle Programmdateien wieder ge ffnet die zuvor in dem Projekt ge ffnet waren Au erdem wird die Konfigurationsdatei aktiviert die in dem aktivierten Projekt zuletzt aktiv war 2 22 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Ein Projekt kopieren Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie in der Men leiste auf Projekt und w hlen Sie dann Kopieren Hierauf erscheint die Dialogbox Projekt kopieren von 3 Klicken Sie zuerst auf das Projekt das Sie kopieren wollen und dann auf OK Hierauf erscheint die Dialogbox Projekt kopieren nach 4 Geben Sie den Namen der Kopie ein und klicken dann auf OK Beim Kopieren eines Projektes werden das gesamte Programm die Bedienerschnittstelle und die Konfigurationsdateien des Projekts in das neue Projekt kopiert und das neue Projekt wird zum aktiven Projekt Programmdateien die im Quellprojekt zuvor offen waren werden in das neue Projekt kopiert und ge ffnet Die im Quellprojekt aktive Konfigurationsdatei wird in das neue Projekt kopiert und aktiviert Ein Projekt umbenennen Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie in der Men leiste auf Projekt und w hlen Sie dann Umbenennen Hierauf erscheint die Dialogbox Projekt umbenennen von 3 Klicken Sie zun chst auf das Projekt das Sie umbenennen wollen und dann auf OK Hierauf erscheint die Dialogbox
148. an non 4 44 bersicht ber Ablauplaner saanesineensteheklrelies naeh 4 44 Erstellen von Abl ufpl nen 22 2420s mr E ie 4 66 Abschnitt 4 Programmierung in strukturiertem Text uu2uu0s2unessnnessnnersnnnessensnnneennennenn 4 89 bersichten eanlemnoNehlonenoneEN 4 89 Sprach bersicht 22 2 2 4 3 2 2 82 22 a o EE Ee EREE ae aS i e 4 92 Abschnitt 5 Anweisungslisten Programmierung eeseseseereeereerieeressrtssresererererreeresereseres 4 114 LOLO OO 4 114 Spr ch bersicht irirna aiar E E TE E NTAN 4 116 Pr oramim bep EE ar a enoar are e e E ae an Ein Eea OEA AEO AE S TUSAR E Ea TES 4 121 Abschnitt 6 lt Online Editieren a aa a e r r La E E 4 124 Online Editieren Arbeitsweise n nenii a o a E E AES 4 124 Regeln asien a aae EN a EE TEAT RAES 4 126 Kapitel Saranane eene S e aa ae Ablauf von Anwenderprogramme Ryne SU DS yS E e aa a a a ara AA eE E aS ARAA REE OEE aE 5 2 Programme f r automatischen Ablauf konfigurieren eeeeeeeeeeeeeeeeererereeereerererereesreerresees 5 4 Str mfl b berwachen assaia einen inte ANERE 5 5 Status von Anwenderprogrammen anzeigen ueessssssessnnessenessnnersnnerennnnensnnorsnnersnsnennner none 5 6 Kapitel 6 3 82 522 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen Abschnitt 1 Bedienerschnittstelleneditor bersicht 6 2 Bedienerschnittstelle st rten 4 2 0 2 en a R RR RERA 6 2 Zustiffsebenen u u a g ei ao eS eE S a a e e S ee e E a ea 6 3 Aktivierungs und Editier
149. ange die Syntaxpr fung der nderungen durchgef hrt wird War die Aktivierung von nderungen erfolgreich dann verschwindet die Online Editierbox Ist die Syntaxpr fung der nderungen nicht erfolgreich wird eine Parserfehlermeldung angezeigt und die Online Editier Schaltfl chen werden wieder aktiviert Syntaxanalyse der nderungen F hrt eine Syntaxanalyse der Programm nderungen durch ohne sie laufen zu lassen War die Syntaxanalyse der nderungen erfolgreich werden die Online Editierbox Schaltfl chen wieder aktiviert Tritt ein Syntaxfehler auf wird eine Parserfehlermeldung angezeigt und die Online Editier Schaltfl chen werden wieder aktiviert Bei der Syntaxanalyse der nderungen wird die Online Editierbox angezeigt wobei alle Schaltfl chen inaktiv sind solange die Syntaxpr fung der nderungen durchgef hrt wird GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 125 nderungen aufheben Gibt die Quelle zur ck zum laufenden Programm und f hrt mit dem Selektieren des aktiven Programms fort Wenn Sie bei einem laufenden Programm eine nderung durchf hren die nicht nahtlos implementiert werden kann dann sind bei der Online Editierbox nur die Schaltfl chen Programm Neustart und nderungen aufheben aktiv Wenn eine nicht nahtlose nderung zum ersten Mal implementiert werden soll werden Sie gefragt Haben Sie einmal Ihre Zustimmung gegeben erfolgt keine weitere Benachrichtigung und die Schaltfl chen Aktivie
150. angssymbole AxisGroup ESTPO BOOL Zeigt ob Nothalt aktiviert wurde AxisGroup TOOL Enth lt das aktive Werkzeugoffset AxisGroup INTPL Integer Enth lt aktiven Interpolationsmodus f r Gruppe 0 Punkt zu Punkt l linear 2 zirkular im Uhrzeigersinn 3 zirkular im Gegenuhrzeigersinn AxisGroup CIR Zeigt ob Zirkularinterpolation im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn aktiviert wurde AxisGroup PTP BOOL Zeigt ob Punkt zu Punkt Interpolation aktiviert wurde AxisGroup LIN Zeigt ob Linearinterpolation aktiviert wurde AxisGroup CIRCW BOOL Zeigt ob Zirkularinterpolation im Uhrzeigersinn aktiviert wurde AxisGroup CIRCCW BOOL Zeigt ob Zirkularinterpolation im Gegenuhrzeigersinn aktiviert wurde AxisGroup DWL Zeigt ob Verweilzeit aktiviert wurde AxisGroup DWLTIM Enth lt die Verweilzeit in ms heruntergez hlt AxisGroup ENG BOOL Zeigt ob Zollma e aktiviert sind AxisGroup METRIC Zeigt ob metrische Einheiten aktiviert sind AxisGroup ABSDIM BOOL Zeigt ob Bezugsma programmierung aktiviert ist AxisGroup INCDIM BOOL Zeigt ob Kettenma programmierung aktiviert ist AxisGroup WAIT Zeigt da das Programm zum Werkzeugwechsel angehalten wurde AxisGroup CONT BOOL Zeigt da Programm nach Werkzeugwechsel fortgesetzt wurde AxisGroup MWAIT Zeigt da auf M Code Bearbeitung gewartet wird AxisGroup MCODE Enth lt den Wert des M Codes AxisGroup PLANE Aktive Ebene f r Zirkularinterpolation 0 FIXOFF 0 G54 1
151. ansition wird TRUE wenn IKontaktplantransition Der Stromflu auf dem Strompfad erreicht die Ausgangsspule und schaltet sie durch Boolesche Der Boolesche Ausdruck wird TRUE Ehe der Programmflu zum n chsten Schritt fortgesetzt werden kann m ssen die Transitionen als TRUE ausgewertet werden Beim n chsten E A Zyklus wird der mit der Aktion verkn pfte IKontaktplan bei abgeschalteter Spannung ausgewertet um Ausg nge abzuschalten Bei darauffolgenden E A Zyklus aktiviert der Stromflu den n chsten Schritt Der Schritt bleibt aktiv und vorhandene Kontaktplanlogik wird ausgewertet Solange der Schritt aktiv ist wird vorhandene Kontaktplanlogik ausgewertet Logik im strukturierten Text wird jedoch nur einmal beim ersten E A Zyklus ausgewertet Ist eine Transition FALSE und bleibt FALSE f hrt das System den strukturierten Text oder Bewegungscode in den Schritten vor der Transition nicht nochmals aus Kontaktplanlogik wird jedoch erneut ausgef hrt Der Programmflu liegt solange an der Transition an bis sie TRUE wird Simultanverzweigungen GFK 1424B GE Beim Erstellen von Simultanverzweigungen e Sprechen Sie das gleiche Symbol nicht in unterschiedlichen Pfaden der Verzweigung als Ausgang an e Rufen Sie die gleiche Tochter Ablaufkette nicht aus Makroschritten in unterschiedlichen Pfaden der Verzweigung auf Damit die Zusammenf hrung st rungsfrei ablaufen kann sollten Sie keine Marken verwenden
152. ar Sie k nnen bei laufendem System abgenommen werden ohne da dadurch die Datensicherheit auf dem Bus gef hrdet wird Zum Abnehmen halten Sie den Bus Steckverbinder vorsichtig oben und unten und ziehen ihn vom PCIM weg Ist ein im Betrieb befindliches Kabel am Bus angeschlossen m ssen Sie sorgf ltig darauf achten da die Busadern sich nicht gegenseitig oder andere leitenden Gegenst nde ber hren Legen Sie den Steckverbinder niemals auf eine leitende Oberfl che Solange der Bus in Betrieb ist d rfen einzelne Busadern nie aus den Steckverbinderklemmen entfernt werden Die sich hieraus ergebenden unzuverl ssigen Daten auf dem Bus k nnten gef hrliche Steuerungssituationen hervorrufen GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 13 Technische Daten Bestellnummern Einkanal PCIM Zweikanal PCIM LEDs 2 f r jede Tochterplatine Elektrische Daten Leistungsbedarf Busbelastung Bus Ansteuerleistung Mechanische Daten PCIM Modultyp Anschlu f r Handmonitor Serieller Busanschlu Host R ckwandplatinenschnittstelle Speicheranforderungen Mutterplatine Pro Tochterplatine Umgebungsbedingungen Betrieb Temperatur Luftfeuchtigkeit H he Vibration Sto Umgebungsbedingungen Lagerung Transport Temperatur Luftfeuchtigkeit H he Vibration Sto Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A IC660ELB921 IC660ELB922 GENI OK COMMS OK Kommunikation
153. arbeiten Projekte verwalten ber das Projektmanagement kann die Arbeit in kleine logische Abschnitte die Projekte aufgeteilt werden Jedes Projekt enth lt eine Gruppe aus Programm Konfiguration und Bedienerschnittstellendateien die gemeinsam verwendet werden Mit dem Programmeditor k nnen Anwender Steuerungsprogramme in KOP AS strukturiertem Text und Anweisungsliste editiert werden Alle Projektmanagementfunktionen werden vom Programmeditor durchgef hrt Die folgenden Hinweise beziehen sich auf Projekte e Der Programmeditor kann jeweils nur ein Projekt ge ffnet haben e Der Projektname sollte den allgemeinen Zweck der Dateien kennzeichnen e Das aktive Projekt steht in der Kopfzeile des Programmeditor Fensters Ein neues Projekt erstellen 1 Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie in der Men leiste auf Projekt und w hlen Sie dann Neu Hierauf erscheint die Dialogbox Neues Projekt 3 Geben Sie den Namen des neuen Projektes ein und klicken dann auf OK Hinweis War zuvor ein aktives Projekt offen ist es jetzt geschlossen und das neue Projekt wird zum aktiven Projekt Ein Projekt ffnen 1 Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie in der Men leiste auf Projekt und w hlen Sie dann ffnen Hierauf erscheint die Dialogbox Projekt ffnen 3 Klicken Sie zun chst auf das Projekt das Sie ffnen wollen und dann auf OK Wird ein Projekt ge ffnet dann wird es zum aktiven Projekt Das zuvor
154. arekonfiguration f r Port 1 definieren Beidem Modul mit zwei Ports k nnen Port 1 und Port 2 konfiguriert werden Bei dem NULL Modultyp kann keine E A definiert werden Bit Modul OK Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert mit diesem Namen erzeugt Dieser Boolesche Wert ist TRUE wenn kein fehlerhaftes Modul erkannt wurde Gibt es ein fehlerhaftes Modul wird dieser Boolesche Wert FALSE Diskrepanz bei Konfiguration Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert mit diesem Namen erzeugt Dieser Boolesche Wert ist TRUE wenn die am Bus angeschlossenen Module nicht mit den in der Konfiguration eingestellten Werten bereinstimmen Beschreibung Die Beschreibung ist eine frei formatierte textliche Beschreibung des Moduls Dieses Feld mu in der Konfiguration nicht unbedingt ausgef llt werden Ausg nge sperren wenn keine Programme laufen Ist dieses K stchen aktiviert sind alle Ausg nge 0 wenn keine Programme laufen Port 1 Port 2 Kontrollk stchen Simulieren Mit dem Kontrollk stchen Simulieren wird die Port E A gesperrt Fehler und Konfigurationsdaten werden ignoriert Diese Funktion ist n tzlich wenn die E A des Ports gerade nicht benutzt wird Ist die E A nicht simuliert dann wird durch jeden von der Genius E A Bl cken erzeugte Fehler von der E A Zyklussteuerung ein Nothalt des aktiven Programms verursacht GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 9 3
155. as Symbol buzzer ein e Klicken Sie im Teil Definition Zustand 1 der Dialogbox auf die Schaltfl che Funktion hinzuf gen e W hlen Sie aus dem aufgeblendeten Drop Down Listenfeld die Funktion Einstellen e W hlen Sie im n chsten Drop Down Listenfeld das Symbol buzzer e Klicken Sie im Teil Definition Zustand 2 der Dialogbox auf die Schaltfl che Funktion hinzuf gen e W hlen Sie aus dem aufgeblendeten Drop Down Listenfeld die Funktion L schen e W hlen Sie im n chsten Drop Down Listenfeld das Symbol buzzer Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE GFK 1424B GE gt e Bearbeiten Sie mit den TastenSchaltfl che definieren f r die Zust nde 1 und 2 die Schaltfl chen so da sie mit Summer EIN bzw Summer AUS beschriftet sind Am Ende sollte die Dialogbox wie folgt aussehen Edit Button Control xi Key s1 D At Shift Access Level _ ae x State Symbol BOOL Override Symbol Cancel buzzer r r State 1 State Symbol Low Definition Define Button Face SEE Delete Function Set Buzzer On _Edit Function Function Button Functions Move up Move Down _ r State 2 State Symbol High Definition Define Button Face ACHERN Delete Function _Edit Function Function Button Functions Set ne Move up Move Down _ r Override State Ovr Symbol High Definition Define Button Face rer Delete Function Edit Function Move
156. as erste Zeichen einer Zeichenfolge beginnt bei Position 1 Spule Graphisches Kontaktplanelement das ein Boolesches Ausgangssymbol darstellt Konfigurationsdatei Eine Konfigurationsdatei enth lt Daten und Parameter die die Hardwarekonfiguration des Systems beschreiben Diese Datei enth lt auch symbolische Bezeichner die im Anwenderprogramm zur Adressierung der physikalischen Hardware oder E A Signale verwendet werden Steckverbinder Gruppe von E A Ports die normalerweise zu einem physikalischen Steckverbinder auf einem Modul gef hrt werden Kontaktwerkzeug Eine Schaltfl che auf der Kontaktplan Symbolleiste mit der ein Eingangskontakt in einen Kontaktplan eingef gt wird Kontakt Graphisches Kontaktplanelement das ein Boolesches Eingangssymbol darstellt GFK 1424B GE Anhang H Glossar der Fachausdr cke H 3 Steuerschleifenelement Siehe Schleife Steuerpfad Ein Steuerpfad ist eine Linie zwischen Schritten in einer Ablaufkette die den Pfad des Programmsteuerungsablaufs anzeigt Cursor Der Cursor ist das Objekt das der Bewegung des Zeigeger tes Tastatur Maus Rollkugel oder Touchscreen folgt und mit dem die Elemente der Bedienerschnittstelle am Bildschirm ausgew hlt werden DATE Element der Datentypgruppe ANY_DATE DATE Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_DATE oder DATE akzeptieren DINT Element der Datentypgruppe ANY_NUM DINT Date
157. auf dem PC registrierten ActiveX Bedienelemente Bei einigen ist der Einsatz in einer Steuerungsumgebung wenig sinnvoll Wenn Sie eine Bedienerschnittstellenmen konfiguration mit einem ActiveX Bedienelement verteilt anordnen dann mu das ActiveX Bedienelement im Zielsystem registriert sein Fragen Sie den Hersteller des Bedienelements ber Verwendung und Verteilungsrechten 6 44 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Bearbeitung von ActiveX Bedienelementen ActiveX Bedienelemente k nnen wie Standard Bedienelemente verschoben und in der Gr e ver ndert werden Die Wirkung einer Gr enver nderung h ngt von dem Bedienelement ab und ergibt nicht immer das gew nschte Ergebnis Die anderen Bearbeitungsvorg nge wie L schen Ausschneiden Einf gen oder Kopieren funktionieren wie bei Standard Bedienelementen Eigenschaften bearbeiten F hren Sie eine der folgenden Aktionen zum Bearbeiten der Eigenschaften durch e Selektieren Sie das ActiveX Bedienelement und w hlen dann ActiveX Eigenschaften bearbeiten aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen oder benutzen Sie die Symbolleiste e Doppelklicken Sie auf das ActiveX Bedienelement und w hlen Sie dann Eigenschaftsseiten bearbeiten aus der nun erscheinenden Dialogbox ActiveX Bearbeitungsmodus ausw hlen Die Eigenschaftsseitendialoge kommen aus dem Bedienelement heraus Dies bedeutet da die Eigenschaftsseiten Dialogboxen
158. auf die Stelle im Programm an der Sie die neue Transition einsetzen wollen und klicken Sie Die neue Transition erscheint im Programm an der angegebenen Stelle Eine Kontaktplantransition bearbeiten 1 Klicken Sie zuerst auf das Auswahlwerkzeug x und doppelklicken Sie anschlie end auf die Transition Hierauf erscheint die Dialogbox Kontaktplantransitionslogik ausw hlen 2 Geben Sie einen Namen f r die Transition ein und klicken dann auf OK e Eine Kontaktplantransition kann den gleichen Namen wie eine Aktion haben Die Kontaktplanlogik f r Aktionen und f r Transitionen hat unterschiedliche Bereiche Die Verwendung gleicher Namen f r Aktion und Transition bedeutet daher nicht da bei beiden die gleiche Kontaktplanlogik ausgef hrt wird e Ein Fenster erscheint das einen Kontaktplan Strompfad mit einer Spule enth lt die den gleichen Namen wie die Transition besitzt 3 F gen Sie mit dem Kontaktplaneditor die Kontaktplanelemente in den Strompfad ein Verwenden Sie die gleichen Regeln f r Kontakte Spulen Spr nge usw 4 Speichern Sie Ihre Arbeit indem Sie auf das K stchen Steuerungsmen klicken Klicken Sie dann auf Schlie en Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 73 Eine Boolesche Transition hinzuf gen 2 1 Klicken Sie auf Bearbeiten in der Men leiste und klicken Sie auf Boolesche Transition um das H kchen anzuzeigen 2 Klicken Sie auf das Transitionswerkzeug in der AS Symbolleiste Der Cursor wird zum
159. aus einem einzelnen Kontaktplan Strompfad mit einer Ausgangsspule die den gleichen Namen wie die Transition selbst besitzt Sprung und Markenparameter Sprungzielmarke Gibt die Marke an zu der der Programmflu weitergeschaltet wird Markenname Gibt den Punkt in der Ablaufkette an an dem der Stromflu wieder aufgenommen wird Der Name einer Marke mu mit einem Buchstaben beginnen dem alphanumerische Zeichen oder ein Unterstrich folgen Auswertung von Ablaufpl nen Der Programmflu in einer Ablaufkette bewegt sich von oben nach unten Der Code in den einzelnen Schritten wird bearbeitet Ist der Code abgearbeitet geht der Programmflu weiter zum n chsten Programmelement ein Schritt wird der Code in diesem Schritten bearbeitet eine Transition wird der Programmflu weitergeschaltet wenn die Transition TRUE wird Jeder Schritt in einer Ablaufkette ben tigt bis zum Abschlu mindestens zwei E A Zyklen Im ersten Zyklus werden alle mit dem Schritt verkn pften Aktionen ausgewertet Liegen keine Schleifenstrukturen z B FOR WHILE REPEAT vor dann werden alle Programmteile aus strukturiertem Text fertig bearbeitet Die Transition wird gepr ft nachdem die gesamte Logik ausgewertet wurde im zweiten Zyklus Enth lt ein Programm in strukturiertem Text Schleifenelemente dann wird das Programm bis zum Ende ausgewertet und es erfolgt ein Sprung zur ck zum Beginn des n chsten B A Zyklus Eine Transition wird erst ge
160. bbrechen oder im Einzelschrittbetrieb fortsetzen GFK 1424B GE Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen 4 113 Einzelschrittbearbeitung eines Programms Mit der Einzelschritt Programmoption k nnen Sie bei der Programmausf hrung jeweils einen vollst ndigen Zyklus ablaufen lassen Vor der Einzelschrittbearbeitung mu das Programm angehalten werden Die Betriebsarten der brigen Programme im Projekt sind irrelevant Einzelschrittbearbeitung eines Programms 1 W hlen Sie das Programm im Programmeditor aus Klicken Sie bei laufendem Programm in der Men leiste auf Ausf hren und w hlen Sie dann Stop 2 ffnen Sie f r das Programm ein berwachungsfenster und f gen Sie alle Symbole hinzu die Sie beim Ablaufen des Programms berwachen wollen Diese Einstellungen sind optional 3 Klicken Sie in der Men leiste auf Ausf hren und w hlen dann Einzelschritt Das Programm geht f r einen Zyklus in RUN Modus dann weiter in den Unterbrechungsmodus Die gesamte vom Programm kontrollierte E A wird w hrend des Programmzyklus aktualisiert Fehlermodus und Fehlerzust nde l schen Zum L schen von Notaus und anderen E A Fehlern w hlen Sie Notaus r cksetzen aus dem Men Ausf hren 4 114 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Abschnitt 5 Anweisungslisten Programmierung bersicht Anweisungsliste AWL ist eine textstrukturierte Programmiersprache entsprechend IEC 1131 3 Das Format der Anweisungsliste ist hnlich dem
161. betriebsarten sseeeseeeseesseeeessieesereritsrersrersreserersresereseressreeeres 6 5 Bedienerschnittstellen Betriebsarten umschalten sseeeseeeseeereesreeereserserersrrreressrrssressreseres 6 5 Kontaktplanprogramme ber Bedienerschnittstelle steuern sseseseeereeereeereereeereeereeereees 6 6 viii PC Control Software August 1998 GFK 1424B GE Abschnitt 2 Arbeiten mit Bedienerschnittstellenmen s 22022240222402280r essen snnneenenennenn 6 7 Bedienerschnittstellen Operationen uueuseesssesssneessnnessnnesnnesnnnensnnensnnersnnnnsnonsnnnnnnnesnnennann 6 7 Men oper tionen issin etaeta erae oia Enta EE Oa a EAE AEA EE ORAR Ea 6 8 Abschnitt 3 Mit Bedienelementen arbeiten eeeeeeseesseesreesreereesresrsrrrerrrsrerereseressreserseeese 6 10 Bedienelemente hinzuf gen json aA E a R RE its 6 10 Bedienelemente bearbeiten iio terreinen 2 28 seeto iep iZ nes lage eSEE EEA SeSe as 6 10 Bedienelemente ausw hlen sieni 2 2 2422 a aE a es a a E A a EEE oaia Sah 6 11 B die clemente verschieben ea aa e a Ee AE 6 11 Gr e der Bedienelemente ver ndern ssseesseeereesreesrrssresrtssrtssresereserertrestrertrserirsreesresete 6 12 Kopieren Ausschneiden und Einf gen eeseeeeeeereesreerresrereressresrresrresrrertresrererersressresese 6 12 Bedienelementell schen 1 ei e aaraa See E EA EEE E EA 6 13 Bedienelemente ausrichten sinuan ose e Ea E A E EA E a E a aai 6 13 Bedienelement nach
162. bitweise ODER Verkn pfung von zwei Zahlen Nach links rotieren ROL Rotiert den Eingangswert nach links um die durch die Schiebezahl spezifizierte Anzahl Bits Nach rechts rotieren Rotiert den Eingangswert nach rechts um die durch die Schiebezahl spezifizierte Anzahl Bits Nach links SHL Verschiebt den Eingangswert nach links um die durch verschieben die Schiebezahl spezifizierte Anzahl Bits Nach rechts SHR Verschiebt den Eingangswert nach rechts um die verschieben durch die Schiebezahl spezifizierte Anzahl Bits Logisches Exklusiv XOR Erzeugt eine bitweise Antivalenz von zwei Zahlen ODER Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE Zeichenfolge Abk Beschreibung H ngt die zweite Eingangs Zeichenfolge an das Ende der ersten Eingangs Zeichenfolge an L scht Zeichen aus der Eingangs Zeichenfolge heraus Suchen FIND Sucht in einer Eingangs Zeichenfolge nach einer anderen F gt eine Eingangs Zeichenfolge in eine andere ein Links kopieren LEFT Kopiert die am weitesten links stehenden Zeichen der Eingangs Zeichenfolge L nge speichern Speichert die L nge der Eingangs Zeichenfolge Mitte kopieren MID Kopiert Zeichen aus der Mitte der Eingangs Zeichenfolge Rechts kopieren R Kopiert die am weitesten rechts stehenden Zeichen der Eingangs Zeichenfolge GHT Ersetzen RPLC Ersetzt Zeichen in einer Eingangs Zeichenfolge durch eine andere Eingangs Zeichenfolge Bytefeld in BATOS Nimmt das Eingangsbytefeld
163. bleName mit dem Namen der Globalvariablen die Sie bertragen wollen Hierbei mu der Eintrag von VariableName die gleiche Gro und Kleinschreibung wie in der Steuerungssystem Anwendung aufweisen Zum Zugriff auf Feldelemente verwenden Sie das zweite Format mit dem Sie des entsprechende Element in jedem beliebigen Feld ansprechen k nnen Wegen der eckigen Klammern mu der Elementname in einzelne Anf hrungszeichen gestellt werden 3 40 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Diese Formel stellt eine automatische DDE Verkn pfung zum Steuerungssystem her ber die der Wert im Excel Tabellenblatt bei jeder nderung der Variablen im Steuerungssystem aktualisiert wird Ein ausf hrliches Beispiel finden Sie in der Online Hilfe unter Daten nach Excel bertragen Weitere Informationen zur Eingabe von Formeln in ein Excel Tabellenblatt finden Sie in der Excel Anwenderdokumentation Daten zum Steuerungssystem bertragen Um Daten von Excel zu einer Globalvariablen im Steuerungssystem zu bertragen ben tigen Sie folgende in Excel Makrosprache kodierte DDE Transaktionsroutine Sub transfer Dim x x Application DDEInitiate ProgMgr _main _main Set rangeToPoke Sheets Sheet1 Cells 7 11 Application DDEPoke x VariableName rangeToPoke Application DDETerminate x End Sub Wird diese Routine ausgef hrt dann bertr gt sie den Wert der Zelle in Reihe 7 und Spalte 11 K7 zu er Globalvariablen mit dem Namen Var
164. chenfarbe Gibt eine Hintergrundfarbe f r das Bedienelement ein Schr ge Die Werte der Schr ge liegen zwischen 0 und 6 Eine Schr ge von 0 l t das Bedienelement flach erscheinen Mit zunehmendem Wert wird die Darstellung des Bedienelements r umlicher Schieber Grenzwerte Max Rohwert Min Rohwert Max Anzeigewert Min Anzeigewert Anzeigeinkrement Die Rohwerte legen den Zusammenhang zwischen Bedienelement und Symbol fest Die Anzeigewerte bestimmen den Zusammenhang zwischen Bedienelement und Skala Gibt den minimalen und den maximalen Wert an den der Schiebe dem Symbol zuweisen kann Der Schieber setzt keine Werte oberhalb des Maximalwertes oder unterhalb des Minimalwertes Gibt die maximale und minimale Skalennumerierung an Gibt das Skalennumerierungsinkrement an 6 36 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Feld Beschreibung Ausgabeanzeige Die Ausgabeanzeige zeigt die Bedienelemente Anzeige an nicht den Symbolwert D h die Position des Schiebers bezogen auf die Skala Textfarbe Definiert die Textfarbe der Ausgabeanzeige Oberfl chenfarbe Definiert die Hintergrundfarbe der Ausgabeanzeige Dezimalstellen Definiert die Anzahl Stellen die zur Rechten des Dezimalpunktes angezeigt werden Symbolmanager Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Symbolmanager zu ffnen Schriftart ausw hlen Wenn Sie auf diese Schaltfl che klicken erscheint eine
165. chenwechsels beim Eingangssignal zur ck Quadratwurzel SQRT Gibt die Quadratwurzel des Eingangswertes zur ck Subtraktion SUB Gibt das Ergebnis einer Subtraktion des zweiten Eingangswertes vom ersten Eingangswert zur ck GFK 1424B GE Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 17 Verschiedenes Anweisung Alle Abbrechen Beschreibung Bricht alle Programme in den Runtime Subsystemen ab Meldung anzeigen Zeigt eine Meldung in einem Windows Meldungsfeld an Die Programmausf hrung wird ohne Unterbrechung fortgesetzt w hrend die Meldung angezeigt wird Der Bediener kann auf OK klicken um die Meldung auszublenden Feld initialisieren Setzt alle Elemente eines Feld auf einen angegebenen Anfangswert Meldungsfenster Zeigt eine Meldung im Programmeditor Ausgabefenster an Bedienerschnittstellen men wechseln Zeigt das angegebene Bedienerschnittstellenmen an Auswahl Maximum MAX Bestimmt den gr ten Wert an den Eing ngen und gibt diesen Wert als Ausgangswert zur ck Die Funktion unterst tzt bis zu 16 Eingangswerte Minimum Bestimmt den kleinsten Wert an den Eing ngen und benutzt MIN diesen Wert als Ausgangswert Die Funktion erlaubt bis zu 16 Eingangswerte Systemobjekte Anweisung PID Regelung PID Beschreibung PID ist eine Anweisung die die automatische Regelung kontinuierlicher Prozesse erlaubt F r jeden Kreis f hrt die Anwe
166. chert alle offenen Programmdateien und zugeh rigen Projektinformationen Drucken E Druckt ein Programm Querverweise Druckt Programmvariablen und wo und wie oft diese im Programm drucken verwendet werden Diese Option erscheint nur wenn eine Programmdatei offen ist Einstellung drucken Gestattet einen Druckerwechsel und ein Ver ndern der Druckoptionen Neue Konfiguration i i ffnet das Konfigurations Dienstprogramm mit einer neuen E A Konfigurationsdatei Konfiguration ffnen Dienstprogramm Konfiguration Speichert die aktive Konfiguration speichern Konfiguration Speichert die aktive Konfiguration unter einem neuen Namen oder speichern als Pfad ffnet eine bestehende E A Konfigurationsdatei im Konfigurations CSV in Importiert eine Konfigurationsdatei im CSV Datenformat Konfiguration importieren Konfiguration zu CSV exportieren Exportiert die aktive Konfiguration zu einer Datei im CSV Datenformat auf die ber einen Texteditor oder Tabellenkalkulationsprogramm zugegriffen werden kann Liste zuletzt Listet die letzten vier vom Programmeditor aufgerufenen Dateien benutzter Dateien auf Schlie t die PC CONTROL Software Sind noch nicht gespeicherte Programme offen werden Sie aufgefordert diese zu speichern GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 11 2 12 Editiermen R ckg ngig Wiederherstellen Ausschneiden Taste gt Beschreibung Macht die letzte Aktion r ckg ngig Stellt die z
167. chstehenden Abbildung bewirkt Satz 1 von Step2 da sich die X Achse mit der Geschwindigkeit RapidSpeednach HomePos bewegt Die Symbole HomePos und RapidSpeed sind Werte diein Stepl von Zuweisungsbefehlen in strukturiertem Text zugewiesen wurden Die S tze 3 und 4 von Step2 zeigen Beispiele von Zuweisungsbefehlen in strukturiertem Text die in Motion Control Code eingebettet wurden Start numHoles 10 firstPos 1 356 distBetweenHoles 0 5 HomePos 0 0 RapidSpeed 600 TraverseSpeed 200 LowerDrill 40 RaiseDrill 41 SFC Stepl N001X HomePos F RapidSpeed N002 G4F1 N003 postn firstPos I 0 SFC Step2 Beachten Sie folgende Richtlinien wenn Sie strukturierten Text in einen Motion Control Schritt einbetten e Schlie en Sie alle eingebetteten strukturierte Textcodeteile in geschweifte Klammern ein siehe S tze 1 3 und 4 von Step in der vorstehenden Abbildung o In einem Satz mit eingebettetem strukturierten Text ist der Befehl N optional e Das Semikolon mit dem normalerweise die einzelnen Codezeilen im strukturierten Text abgeschlossen werden ist ebenfalls optional e Mit Ausnahme der Befehle G und N k nnen Sie strukturierten Text als einen Parameter f r alle Motion Control Befehle verwenden e Zum Beispiel ist N016 G4F pause_time ein g ltiger Satz pause_time ist ein strukturiertes Textsymbol das eine
168. chten Punkt der Cursor ver ndert seine Gestalt in einen Verzweigungsanschlu Cursor Lassen Sie die linke Maustaste los um den Verzweigungsanschlu am gew nschten Punkt abzulegen Dr cken Sie die Taste lt ESCAPE gt um den Ziehvorgang r ckg ngig zu machen Liegt der Zielpunkt des Verzweigungsanschlusses auf dem gleichen Strompfad und nicht innerhalb eines eingebetteten Zweiges oder au erhalb von verschachtelten Zweigen dann wird der gezogene Verzweigungsanschlu am Ziehpunkt abgelegt und das andere Ende bleibt an seiner aktuellen Position Liegt der Zielpunkt des Verzweigungsanschlusses jedoch auf einem anderen Strompfad in einem eingebetteten Zweig oder au erhalb eines verschachtelten Zweigs dann werden beide Enden der Verzweigung zu der Zielposition verschoben es wird der gesamte Zweig verschoben Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 41 4 42 Programmelemente verschieben 1 W hlen Sie die gew nschten Elemente aus und setzen Sie den Cursor auf eines dieser Elemente 2 Dr cken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedr ckt Ziehen Sie dann die selektierten Elemente auf die gew nschte Stelle Sobald das Ziehen beginnt werden die gezogenen Elemente ausgeblendet und der Cursor stellt das Element dar das gezogen wird Werden mehrere Elemente gezogen wechselt die Cursorgestalt in die des Gruppenziehcursors Lassen Sie die linke Maustaste los um die Elemente am gew nschten Punkt abzulegen Dr cken Sie di
169. d die Funktionsaufrufsyntax in der Sprachreferenz Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 115 Zubeh rleiste Die Zubeh rleiste zeigt Befehle in graphischer Form an Sie bietet eine alternative Methode der Befehlseingabe Die Zubeh rleiste erscheint nur wenn Sie ber Zubeh rleiste im Men Anzeige freigegeben wurde Die nachstehende Abbidlung zeigt die Funktionen der Zubeh rleiste Die frei bewegliche Zubeh rleiste kann losgel st und nach Bedarf plaziert werden w Comment x Label Men zum Einf gen von AWL Anweisungen Bei aktivem Anweisungslisteneditor enth lt das Programmeditormen Bearbeiten ein Element AWL Anweisung einf gen das Anweisungslisten Anweisungen Operatoren auflistet W hlen Sie die ben tigte Anweisung und sie wird automatisch an der Cursorposition eingef gt Men zum Einf gen von AWL Funktionen Bei aktivem Anweisungslisteneditor enth lt das Programmeditormen Bearbeiten ein Element AWL Funktionen einf gen das die Standardfunktionen auff hrt die im Zusammenhang mit der Anweisungsliste verwendet werden k nnen W hlen Sie die ben tigte Funktion und sie wird automatisch an der Cursorposition in richtiger Syntax eingef gt Ersetzen Sie alle Parameter mit denen die Sie im Symbolmanager definiert haben Weitere Information zur Verwendung von Funktionen und Funktionsbl cken in der Anweisungsliste finden Sie in Sprach bersicht Anweisungen bearbeiten Der Anweisungslisteneditor unterst tz
170. d geht Steckerbelegung f r J2 Anschlu RUN Relais a 1 Masse ffnerkontakt NC Schlie erkontakt NO RUN Relais Kontaktspezifikationen Anfangswiderstand 50 Milliohm Maximale Schaltleistung Maximale Schaltspannung Maximale Strombelastbarkeit UL CSA Nennwerte 125 VAC 0 3 A 110 VDC 0 3 A 30 VDC 1 0 A Mindestanzahl Schaltspiele Mechanisch 100 000 000 Elektrisch 500 000 30 VDC 1 0 A ohmsche Last 100 000 30 VDC 2 0 A ohmsche Last P1 Programmierger teport Auf diesen Stiften d rfen keine Br cken gesteckt sein GFK 1424B GE Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A C 5 DIP Schalter C 6 S1 E A Portadresse Auswahlschalter Mit diesem achtstelligen DIP Schalter w hlen Sie die Grundadresse im E A Adre raum des PCs aus unter der die PIF400 reagiert Die PIF400 benutzt zwei nebeneinanderliegende E A Ports die auf einer beliebigen 2 Byte Grenze zwischen 200 hexa und 3FE hexa liegen Die Standardeinstellung ab Werk ist 200 hexa Die Einstellungen aller m glichen Adressen sind auf dem mit dem Schnittstellenmodul mitgelieferten Datenblatt aufgef hrt Hinweis S1 kann ein anderes Aussehen und oder eine andere Markierung aufweisen Die Schaltereinstellung basiert auf der nachstehend gezeigten physikalischen Schalterposition nicht auf der eingravierten Numerierung Moduloberkante 3 2 Bit SEE Shall e ha Es 1 2 45 niedrigstwertiges
171. d verwendet werden Dieser Index beginnt mit 0 dem Feldelement auf das der Pointer zeigt und geht weiter bis zum Ende des Feldes Zum Beispiel intArray ist definiert als ein Feld mit zehn ganzzahligen Werten ARRAY 1 10 pInt ist definiert als ein Pointer auf einen ganzzahligen Typ Somit pInt amp intArray 5 pInt 0 0 intArray 5 pInt 5 5 intArray 10 Weitere Beispiele zur Verwendung von Feldpointern finden Sie auf Seite E 5 6 Einem Pointersymbol k nnen Sie wie folgt einen Nullwert zuweisen plint NULL plint wird dem NULL Pointerwert zugewiesen Pointersymbole k nnen NULL zugewiesen und mit diesem verglichen gleich oder ungleich werden NULL ist ein System Schl sselwort 7 Die Adresse eines Pointersymbols kann in einem MOVE Funktionsblock initialisiert werden Der Ausgang des MOVE Funktionsblocks ist das Pointersymbol das initialisiert werden soll Der Eingang zum MOVE Funktionsblock ist entweder ein anderes Pointersymbol oder ein Direktsymbol vor dem der Pointer Referenzierungsoperator amp steht 8 Pointer k nnen nicht in FILE Funktionen Bitfeldfunktionen SHL AND_BITS usw oder STRING_TO_ARRAY Funktionen weitergegeben werden Anhang F Pointer in strukturiertem Text GFK 1424B GE Feldpointer Verwendung eines Feldpointers Wir nehmen an da IntArray ein Feld mit zehn ganzen Zahlen IntArray ARRAY 1 10 OF INT ist und pArray als Pointer auf ganze Zahlen definiert ist Bei
172. darstellt In AS kann es zur Darstellung von Schrittboxen oder Makoschritten verwendet werden Ein Symbol kann vordefinierte Funktionen enthalten und f r Funktionsbibliotheken oder Festroutinen verwendet werden IEC 1131 3 IEC 1131 3 ist eine internationale Norm von der International Electrotechnical Commission die die Programmiersprache f r speicherprogrammierbare Steuerungen definiert Anweisungsliste Die Anweisungsliste ist eine Textsprache die in IEC 1131 3 definiert wird INT Element der Datentypgruppe ANY_NUM INT Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_NUM ANY_INT oder INT akzeptieren Der Datentyp INT stellt eine ganze Zahl mit Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf In einer Erweiterung der IEC1131 3 Spezifikation ist INT 32 Bits lang und hat einen Bereich von 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 Ganze Zahl Der ganzahlige Datentyp INT besteht aus 32 Bits mit Vorzeichen und kann Werte zwischen 2 147 483 648 und 2 147 483 648 darstellen Marke Graphisches Programmierelement in einem AS oder KOP Programm das festlegt wo der Programmflu nach dem zugeh rigen Sprung fortgesetzt wird Kontaktplanprogramm Ein Kontaktplanprogramm ist eine in IEC 1131 definierte graphische Programmiersprache mit Kontaktplanlogik Anhang H Glossar der Fachausdr cke GFK 1424B GE Schleife Ein graphisches
173. de O bis 3 zu Zustand 0 Trog f llen Zustand 1 Mischen Zustand 2 Backen Zustand 3 Fertig Textanzeige Damit die Kennmelder nicht verwechselt werden sollten Sie ber jedem Kennmelder ein Textfeld anbringen T e W hlen Sie das Textwerkzeug aus der Bedienerschnittstellen Symbolleiste Der Cursor wird zum Text Cursor Setzen Sie den Cursor auf den Kennmelder f r light1 und klicken Sie auf die linke Maustaste um ein Textfeld abzulegen e Doppelklicken Sie auf das neue Textfeld um die Dialogbox Text bearbeiten zu ffnen e Geben Sie in der Editierbox Text ein Light1 Anhang D Anwendungsbeispiele D 23 e Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen e Erstellen Sie f nf weitere Textfelder um die Kennmelder f r light2 bis light6 zu beschriften Edit Text x Text Light Background Color Select Font Help ome Klicktaste Um den Summer Fertig in Ihrer Backmaschine steuern zu k nnen ben tigen Sie noch eine Klicktaste ol e W hlen Sie das Klicktasten Werkzeug aus der Bedienerschnittstellen Symbolleiste Der Cursor wird zum Schaltfl chen Cursor Setzen Sie den Cursor auf den gew nschten Punkt im Bedienerschnittstellenmen und klicken Sie die linke Maustaste um eine Schaltfl che abzulegen e Doppelklicken Sie auf die neue Schaltfl che um die Dialogbox Schaltfl che bearbeiten zu ffnen e Geben Sie in der Editierbox Zustandssymbol d
174. dem Wert wird die Darstellung des Bedienelements r umlicher Balkengrenzwerte Max Rohwert Min Rohwert Dies sind die oberen und unteren Grenzwerte auf die der Balken anspricht Sie begrenzen den Wert des vom Balken dargestellten Symbols Alle Werte die gr er als der maximale Rohwert sind f llen den Gleitbalken bis zur Obergrenze Alle Symbolwerte die unterhalb des minimalen Rohwertes liegen l schen den Gleitbalken Wenn Sie die Werte von Max Rohwert und Min Rohwert vertauschen k nnen Sie den invertierten Wert des Balkensymbols darstellen Maximal und Minimallogik sind vertauscht Max Anzeigewert Min Anzeigewert Gibt die maximale und minimale Skalennumerierung an Grenzel Anzeigewert Grenze2 Anzeigewert Gibt Grenzwerte an bei denen der Gleitbalken seine Farbe ver ndert bez glich Anzeigewerten Zum Beispiel zur Anzeige von Alarmzust nden Anzeigeinkrement Gibt das Skalennumerierungsinkrement an Balkenform Die Balkenform gibt die Orientierung des Balkenelements sowie die Richtung an in der sich der Balken f llt Balkenfarben Es gibt vier verschiedene Balkenfarben Normal die Farbe des Balkens wenn er den Wert anzeigt aber noch keinen Grenzwert erreicht hat Grenze 1 die Farbe des Balkens wenn er die angegebene Grenze 1 erreicht hat Grenze 2 die Farbe des Balkens wenn er die angegebene Grenze 2 erreicht hat Leer die Hintergrundfarbe des Gleitbalkens
175. den Ehe Sie die E A Ihres Systems konfigurieren sollten Sie m glichst die E A Schnittstellenplatine n und e E A installieren Sie k nnen Ihr System aber auch konfigurieren ohne zuvor die Hardware installiert zu haben Klicken Sie in diesem Fall in der Platinen Dialogbox bei den verwendeten E A Schnittstellenplatinen auf die Schaltfl che Simulieren Informationen zur Installation und Konfiguration der Schnittstellenplatinen finden Sie in folgenden Anh ngen E A System Platine Bestell Nr Anhang Genius PCIM IC660ELB921 ein Port Anhang A IC660ELB922 zwei Ports Series 90 30 PCIF1 IC693PIF301 Anhang B Series 90 30 PCIF2 IC693PIF400 Anhang C GFK 1424B GE In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen e bersicht ber System E A Konfiguration e Konfiguration der Genius E A e Konfiguration der Series 90 30 E A e Konfiguration anderer Feldblume e Dynamischer Datenaustausch DE e Konfiguration von Import Export 3 1 Abschnitt 1 bersicht Die Dialogbox Systemkonfiguration enth lt eine Sammlung mit hardwarespezifischen Informationen und Globalvariablen die in einem Projekt in allen Steuerungsprogrammen verwendet werden Die Konfiguration teilt der Software mit welche Schnittstellenmodule der Computer enth lt und welche E A an diesen Modulen angeschlossen ist Mit dem Konfigurationseditor k nnen Sie den E A Punkten Symbolnamen zuweisen Sie k nnen auch Kommentare
176. den des maximalen E A Zyklus RT_IO_LAST REAL Dauer in Millisekunden des letzten E A Zyklus RT_IO_AVG REAL Dauer in Millisekunden des mittleren E A Zyklus Durchlaufender Mittelwert ber die letzten 100 Zyklen berechnet RT_MEM_PCT REAL enth lt den verbleibenden Prozentwert des System RAM Heap Speicher der der SPS Systemsoftware zugeordnet ist RT_LOW_BATTERY BOOL Batterieausfallsignal von der USV RT_POWER_FAIL BOOL Spannungsausfallsignal von der USV RT_SCAN_RATE REAL konfigurierte Zykluszeit in Millisekunden entsprechend der Einstellung in der aktiven Konfiguration GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 23 Schl sselw rter 4 24 Die in der nachstehenden Tabelle aufgelisteten Bezeichner sind reservierte Systemsymbole Schl sselw rter erstellen Sie mit diesen Bezeichnern keine Anwendersymbole Beachten Sie da alle Systemsymbole in Gro buchstaben geschrieben sind Diese Liste kann sich bei zuk nftigen Ausgaben des Produkts ndern Um Konflikte in der Zukunft zu vermeiden sollten Sie f r Anwendersymbole Kleinbuchstaben oder gemischt Gro und Kleinbuchstaben verwenden Liste der Schl sselw rter ABORT_ALL ABS AC ACCEL ACOS ACTION ADD ADD_NOFLY AND_SLOWFLY AND AND_BITS ANDN ANDT ANDTN ANY ANY_BIT ANY_DATE ANY_INT ANY_NUM ANY_REAL APPENDFILE ARRAY ARRAY_TO_STRING AS ASIN AT A
177. den folgenden Zeilen in diese Textdatei ein start c CIMPLICITY PC Control bin runtime exe RUN c CIMPLICITY PC Control MyProject Main sst start c CIMPLICITY PC Control bin oicfg exe Hinweis Der vorstehende Befehl RUN mu in GROSSBUCHSTABEN eingegeben werden Mit dieser Methode kann nur ein AS Anwenderprogramm gestartet werden 2 Der Pfad zum Verzeichnis bin mu den Gegebenheiten in Ihrer Maschine entsprechen 3 Stellen Sie sicher da der Pfad zu Ihrem Projektordner und der Name der Ablaufkette stimmen Verwenden Sie f r die AS Datei die Dateinnamenerweiterung SST nicht SFC Hier handelt es sich nicht um die bin re AS Datei die der Programmeditor ben tigt sondern um die strukturierte Textversion der AS Datei die der Runtimecompiler ben tigt 4 Stellen Sie bei der Verwendung des Programmeditors sicher da das aktuelle Projekt und die aktive Konfiguration f r diese Anwendung korrekt eingestellt sind F hren Sie bei der AS Datei eine Syntaxanalyse durch um sicherzustellen da die entsprechende SST Datei existiert und aktuell ist 5 Verwenden Sie das Bedienerschnittstellen Dienstprogramm um die entsprechende beim Einschalten zu verwendende OPI Datei auszuw hlen 5 4 Kapitel 5 Ablauf von Anwendungsprogramme GFK 1424B GE 6 Befolgen Sie die Anweisungen in Ihren Windows NT Hilfedateien wenn Sie die Batchdatei in Ihrem NT Startordner hinzuf gen 7 Booten Sie Ihr System neu zum Testen Programme m
178. den mu Bewegungsfunktionen AXSJOG Startet einen Tippbefehl an einer angegebenen Achse MOVEAXS Startet einen Verfahrbefehl an einer angegebenen Achse STOPJOG Stoppt einen Tippbefehl an einer angegebenen Achse Anhang G Beschreibung der Befehlss tze Anweisungslisten Befehlssatz Zusammenfassung G 20 Bitfolge AND Gibt die Boolesche oder bitweise logische UND Verkn pfung der Eingangswerte zur ck NOT Gibt die Boolesche oder bitweise logische Negierung des Eingangswertes zur ck Exklusiv ODER XOR Gibt die Boolesche oder bitweise logische Antivalenz der Eingangswerte zur ck Nach links rotieren ROL Der R ckgabewert ergibt sich aus der kreisf rmigen Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach links Die aus der h chstwertigen Stelle MSB herausgeschobenen Bits werden zur niedrigstwertigen Bitposition LSB rotiert Nach rechts rotieren ROR Der R ckgabewert ergibt sich aus der kreisf rmigen Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach rechts Die aus der niedrigstwertigen Stelle LSB herausgeschobenen Bits werden zur h chstwertigen Bitposition MSB rotiert Nach links verschieben SHL Der R ckgabewert ergibt sich aus der linearen Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach links Die aus der h chstwertigen Bitposition herausgeschobenen Bits g
179. der anwenderdefinierte Strukturdatentyp oder Funktiosblocktyp des Symbols Weitere Angaben finden Sie unter Datentypen Anwendertyp Wurde das Symbol als Anwendertyp definiert dann ist diese Schaltfl che editieren aktiv und der Anwendertyp kann bearbeitet werden Weitere Angaben finden Sie unter Anwenderdefinierte Datentypen editieren Feld Enth lt dieses K stchen einen Haken dann wird das Symbol als Feld definiert Geben Sie die obere und untere Feldgrenze an Weitere Angaben finden Sie unter Felder Pointer Enth lt dieses K stchen einen Haken dann wird das Symbol als Pointer Indiziertes Bit Anfangswert Kommentar Beschreibung definiert Weitere Angaben finden Sie unter Pointersymbole ber die Eigenschaft indiziertes Bit k nnen Sie ein spezifisches Bit innerhalb eines Byte Wort oder Doppelwortsymbols ansprechen Weitere Angaben finden Sie unter Ein Bit in einem Symbol benennen Hiermit k nnen Sie dem Symbol einen Anfangswert zuweisen Bei jedem Programmlauf wird ein lokales Symbol auf seinen Anfangswert zur ckgesetzt Ein globales Symbol erh lt seinen Anfangswert zugewiesen wenn die Konfiguration aktiviert wird Eine kurze Beschreibung die innerhalb des Symbolmanagers erscheint Die Beschreibung erscheint nur in der Symboldetail Dialogbox nicht im Symbolmanager Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Symbol kopieren Mit dem Kopierbefehl k nnen Sie schnell ein neues Symbol erstellen
180. der einzelnen Bedienelemente unterschiedlich sind Bei Bedienelementen die keine Eigenschaftsseiten Dialogbox besitzen erscheint stattdessen eine entsprechende Meldung Hinweis Informationen zu den Bedienelemente Eigenschaften erhalten Sie vom Lieferanten des ActiveX Bedienelements Diese Informationen sind im Bedienerschnittstellenmen Editor selbst nicht verf gbar Wird mit dem Bedienelement jedoch eine Hilfedatei geliefert kann diese von der Dialogbox aus aufgerufen werden GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 45 L 6 46 Die nachstehende Abbildung zeigt das Beispiel einer Eigenschaftsseiten Dialogbox I COMponents XYPlot Control Properties x Fonts Scale x Axis Grid Channel Caption p Plot Color Eont W Background Border C Non Raise Lowerec ThreeD Cancel Epp Methoden bearbeiten Zur Konfiguration von Methoden der ActiveX Bedienelemente sind drei allgemeine Schritte erforderlich e W hlen Sie aus welche der Methoden des Bedienelements von der Bedienerschnittstelle aufgerufen wird e Weisen Sie den Argumenten der Methode Symbole und einen R ckgabewert falls erforderlich zu e Definieren Sie wann die Methode aufgerufen wird Bedienelemente besitzen eine unterschiedliche Anzahl interner Methoden wobei jede Methode ein Funktionsaufruf zum Bedienelement ist Die Argumente und der R ckgabewert einer Funktion k
181. det Alle Ausgangsspulen werden hervorgehoben wenn das verbundene Boolesche Symbol TRUE ist die Hervorhebung der Spule gibt den Zustand des Spulensymbols an Alle Funktionsbl cke werden hervorgehoben wenn der Funktionsblock aktiv ist Hinweis Ist das mit einem Kontakt verkn pfte Boolesche Symbol TRUE dann wird der Kontakt unabh ngig von seiner Position im Strompfad hervorgehoben Das hei t da die Kontakte vor einem hervorgehobenen Kontakt nicht unbedingt auch TRUE sein m ssen GFK 1424B GE Kapitel 5 Ablauf von Anwendungsprogramme 5 5 Aktive Ablaufketten L uft eine Ablaufkette dann werden alle aktiven Schritte und oder Transitionen hervorgehoben Wird ein aktiver Schritt mit Proze befehlen angezeigt dann erscheint links von dem gerade ausgef hrten Befehl eine aktive Befehlsanzeige Status von Anwenderprogrammen anzeigen Um den Programmstatus anzuzeigen 1 Klicken Sie auf Anzeigen 2 W hlen Sie Programmstatus Hierauf erscheint das Programmstatusfenster mit einer Liste der aktiven Programme und deren Status Um das Programm anzuzeigen Doppelklicken Sie auf ein Programm Um einen Programmbefehl auszugeben W hlen Sie das gew nschte Programm aus dem Listenfeld und dr cken Sie die Taste mit dem gew nschten Programmbefehl Anzeigen Ausf hren Abbrechen Stop oder Schritt 5 6 Kapitel 5 Ablauf von Anwendungsprogramme GFK 1424B GE Kapitel Erstellen von Bedienerschnittstellen 6 Anwendungen PC Contr
182. deteil weist ber zehn BE A Zyklen Feldelementen die Werte eines E A Punkten zu Der letzte Eintrag erfolgt in das Feldelement mit dem kleinsten Index Da nach jedem Schleifendurchlauf ein E A Zyklus durchgef hrt werden soll wird das Schl sselwort END_FOR verwendet FOR index 10 TO 1 BY 1 DO ArrayInputlindex Input01 END_FOR GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 101 Funktionsaufruf LABEL 4 102 Der Funktionsaufruf im strukturierten Text f hrt einen vordefinierten Algorithmus aus der eine arithmetische Operation eine Operation mit einer Zeichenfolge oder Bitfolge oder eine sonstige Operation durchf hrt Der Funktionsaufruf besteht aus dem Namen der Funktion oder des Funktionsblocks gefolgt von den notwendigen Ein und Ausgangsparametern die in Klammern eingeschlossen sind Funktionsformat FunctionName Parameterl Parameter2 unbenannte Parameter oder FunctionName Pl Parameterl Parameterl benannte Parameter Funktionsblockformat FunctionBlockNanme Pl Parameterl P2 Parameterl Beispiel 1 Dieser Codeteil zeigt den TAN Funktionsaufruf Result TAN AnyReal Beispiel 2 Dieser Codeteil zeigt eine Funktion mit benannten Parametern StringB LEFT IN StringA L VarlIl Diese Anweisung wird nur innerhalb von Ablaufketten Schritten verwendet Besitzt eine Aktionsmarke eine zugeh rige LABEL Anweisung im Ablaufketten Schritt dann l u
183. die Software Die PC Control Software besteht aus folgenden Subsystemen O D E User eefa Dubey lopi Ernman Airam Software Subsysteme Konfigurations Dienstprogramm Mit dem Konfigurations Dienstprogramm k nnen Sie die E A Struktur definieren und E A Punkten und E A Ports Namensetikette zuweisen Bedienerschnittstelle PC Control GBO Mit dem Bedienerschnittstellen Dienstprogramm k nnen Sie die Umgebung der Bedienerschnittstelle kundenspezifisch anpassen und bedienen Die Bedienerschnittstelle besteht aus einer Reihe von Bildschirmen Meldungen und Fenstern die dem Bediener zur berwachung und Steuerung einer Maschine oder eines Prozesses zur Verf gung gestellt werden Programmeditor Mit dem Programmeditor k nnen Sie Programme in Kontaktplan KOP Ablaufplan AS strukturiertem Text und Anweisungsliste erstellen Programm Manager Der Programm Manager bereitet die Programme f r den Ablauf vor und verwaltet die externe Schnittstelle zu Programmausf hrung und E A Zyklussteuerung Programmausf hrung Die Programmausf hrung f hrt die Programme in Kontaktplanlogik Ablaufplan AS strukturiertem Text und Anweisungsliste aus Programmausf hrung l uft mit Windows NT s REAL_TIME Proze priorit t E A Zyklussteuerung Die E A Zyklussteuerung fragt die physikalischen E A Ger te ab und gibt die erfa ten Daten weiter an die Programmausf hrung Die E A Zyklussteuerung l uft mit REAL_TIME Proze priorit t Die E A Zykluss
184. drucks CASE F hrt eine Reihe von Anweisungen auf der Grundlage eines Variablenwerts aus Zum Einf gen n tzlicher Bemerkungen in Ihren Programmcode Abschlu eines iterativen Prozesses wie zum Beispiel einer FOR oder WHILE Anweisung Anweisungen wobei die Anzahl Wiederholungen vom Wert einer Laufvariablen abh ngt Verwendet zur wiederholten Ausf hrung einer Reihe von Funktionsaufruf Ausf hrung eines vordefinierten Algorithmus mit dem Sie arithmetische oder logische Funktionen Bitverschiebungen usw durchf hren k nnen Bitfolge AND Gibt die Boolesche oder bitweise logische UND Verkn pfung der Eingangswerte zur ck NOT Gibt die Boolesche oder bitweise logische Negierung des Eingangswertes zur ck Exklusiv ODER XOR Gibt die Boolesche oder bitweise logische Antivalenz der Eingangswerte zur ck Nach links rotieren Der R ckgabewert ergibt sich aus der kreisf rmigen ROL Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach links Die aus der h chstwertigen Stelle MSB herausgeschobenen Bits werden zur niedrigstwertigen Bitposition LSB rotiert Nach rechts rotieren Der R ckgabewert ergibt sich aus der kreisf rmigen ROR Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach rechts Die aus der niedrigstwertigen Stelle LSB herausgeschobenen Bits werden zur h chstwertigen Bitposition MSB rotiert G 12 Anhang G B
185. e Bl ttern Sie die Symbolliste nach unten bis das Symbol switch2 sichtbar wird Doppelklicken Sie auf das Symbol switch2 um es in die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu kopieren Klicken Sie auf OK um die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Nachdem Sie die Einzelheiten der Booleschen Transition eingetragen haben sollte das Programm wie folgt aussehen Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE GFK 1424B GE Hopper gt 3000 Hopper gt 2500 Hopper gt 2000 Step6 T gt T 10s Step T gt T 15s NOT buzzer switchi Anhang D Anwendungsbeispiele e bung 6 Eingabe von strukturierten Textbefehlen Doppelklicken Sie auf Step3 um die Dialogbox Schritt bearbeiten zu ffnen W hlen Sie als Befehlstyp Strukturierter Text aus W hlen Sie die Dialogbox Befehlsliste bearbeiten und geben Sie folgenden Zuweisungsbefehl in strukturiertem Text ein State 0 Klicken Sie auf OK um die Dialogbox Schrittbearbeitung zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Doppelklicken Sie auf Step6 um die Dialogbox Schrittbearbeitung zu ffnen und geben Sie folgenden Befehl ein State 1 Doppelklicken Sie auf Step7 um die Dialogbox Schrittbearbeitung zu ffnen und geben Sie folgenden Befehl ein State 2 Hopper 0 Doppelklicken Sie auf Step8 um die Dialogbox Schrittbearbeitung zu ffnen und geben Sie folgenden Befehl ein S
186. e No Data in Module Insert Digital Analog Byte Input Input Input Ae Digital Analog Byte Output Output Output 12 Analog Byte Swap Module words J0 Mem byte offset 0 Define Ports Define Board 1N Cancel Help F r jedes von zum Master gesendete empfangene E A Element m ssen Sie eine Modulkonfiguration erstellen Definieren Sie zun chst f r jedes Datenelement einen Namen und eine Beschreibung Anschlie end definieren Sie Datentyp L nge und Offset in dem Master Kartenspeicher dies ist der Offset den Sie zuvor notiert hatten Nachstehend finden Sie Men beispiele f r eine Field Control BIU mit einem 16 Punkt Eingangsmodul und einem 16 Punkt Ausgangsmodul Hinweis Field Control BIU Status Steuerung und diskrete Module mit 16 Punkten sind als Byteeingang oder Byteausgang mit Modulworten gleich 1 definiert Kapitel 3 E A konfigurieren 3 33 3 34 Kapitel 3 E A konfigurieren PROFIBUS Module Configuration x Module name Field Control BIU Number 1 BIU Status Addr 4 Next f Description Previous 120 type Byte Inputs Insert Digital Analog Byte Input Input Input Delete Digital Analog Byte Output Output Output r Anaoa Byte Swan Module words fi Mem byte offset fo Define Ports Define Board dild Cancel Help 16 F r jedes definierte Datenelement m ssen Sie auch einen eindeutigen Portnamen angeben
187. e Board Save amp Exit Cancel Help GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 35 Port Konfiguration f r Steuerwort PROFIBUS Analog Byte Port Configuration x Analog Byte Outputs Module name Field Control BIU Next Port Module position E word p Previous Port Port name FCBIU contro Define Module Save amp Exit Cancel Help Modulkonfiguration f r 16 Punkt Eingang PROFIBUS Module Configuration x Module name Field Control BIU Number 3 Description Slot1 16pt Input Next Previous 120 type Byte Inputs Insert Digital Analog Byte Input Input Input Bass Digital Analog Byte Output Output Output Ja Analog Bpte Swap t iip Module words f1 Mem byte offset A 0 a Define Ports Bez Define Board Cancel Help 3 36 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Portkonfiguration f r 16 Punkt Eingang PROFIBUS Analog Byte Port Configuration x Analog Byte Inputs Module name Field Control BIU Next Port Module position 3 word p Previous Port Port name slot inpul Define Module Save amp Exit Cancel Help Modulkonfiguration f r 16 Punkt Ausgang PROFIBUS Module Configuration x Module name Field Control BIU Number 14 Description Slot 2 16 pt Output Next Previous Ada 120 type Byte Outputs Insert Digital Analog Byte Input Input Input TEHE Digital Analog Byte Output
188. e M Codefunktion entsprechend der Beschreibung in der RS 274D Spezifikation Wenn Sie auf dieses H kchen klicken ignoriert das Anwenderprogramm die folgenden M Codes e M3 Spindel im Uhrzeigersinn e MA Spindel im Gegenuhrzeigersinn e MS Spindel Halt Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Verwendung vordefinierter Motion Control Symbole Die Steuerungssystem Software liefert vordefinierte Symbole mit denen Sie einige Ihrer Bedien und Beobachtungsfunktionen ausf hren k nnen Verkn pfen Sie bei der Konfiguration der E A die Symbole mit den entsprechenden Funktionen Die vordefinierten Symbole sind wie folgt gruppiert e _Achsenausgangssymbole e Achsgruppenausgangssymbole auf Seite E 12 e Spindelausgangssymbole auf Seite E 13 e Achseneingangssymbole auf Seite E 13 e Achsgruppeneingangssymbole auf Seite E 16 Hinweis Nicht alle vordefinierten Achssymbole werden von allen Bewegunsstreibern unterst tzt Schauen Sie in der Hilfe zu den Bewegunsgstreibern nach unterst tzten Achssymbolen Achsenausgangssymbole Symbol Datentyp Funktion axis CMDPOS Enth lt die Sollposition der Achse Zeigt an ob die Achse freigegeben ist Zeigt an ob der Achsen NOTHALT aktiviert ist axis STATUS REAL Zeigt Achszustand an Bitdefinitionen sind treiberabh ngig Siehe Treiberhilfe axis CMDSPD REAL Enth lt die Sollgeschwindigkeit der Achse GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 11 E 12 Achsgruppenausg
189. e Taste lt ESCAPE gt um den Ziehvorgang r ckg ngig zu machen Programmelemente bearbeiten 1 Klicken Sie auf Auswahlwerkzeug 2 Doppelklicken Sie auf das Element Schritt Transition usw Die dem Element Schritt bearbeiten Kontaktplan bergangslogik ausw hlen Sprung bergangslogik umgehen usw entsprechende Dialogbox erscheint 3 F hren Sie die nderungen in der Dialogbox entsprechend den Anforderungen durch Verzweigung l schen Um ein Objekt mit dem Ausschneidewerkzeug zu l schen m ssen Sie das Objekt selektieren und dann auf das Ausschneidewerkzeug klicken Zum L schen einer Verzweigung f hren Sie folgende Schritte durch L schen einer Verzweigung die keine Elemente enth lt 1 Klicken Sie auf das Auswahlwerkzeug 2 Setzen Sie den Cursor auf die Mitte der Verzweigung und klicken Sie 3 Um die Verzweigung zu l schen klicken Sie auf das Ausschneidewerkzeug L schen einer Verzweigung die ein oder mehrere Elemente enth lt 1 Klicken Sie auf das Auswahlwerkzeug 2 Ziehen Sie eine Bereich der den gesamten Zweig sowie dessen Anschlu punkte enth lt 3 Um die Verzweigung zu l schen klicken Sie auf das Ausschneidewerkzeug Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Um einen Vorgang r ckg ngig zu machen klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che R ckg ngig Bearbeitungsvorg nge r ckg ngig machen wiederherstellen Kontaktplan Anwenderprogramm dokum
190. e stellt eine Bibliothek mit mehreren Schritten zur Verf gung Sie k nnen aber auch Ihre eigenen Schritte erzeugen und in einer Ablaufkette einsetzen Einen Anwendungssymbolschritt hinzuf gen 1 Klicken Sie auf das Werkzeugsymbol in der AS Symbolleiste um die Anwendungssymbole aufzurufen 2 Legen Sie das Anwendungssymbol in der Ablaufkette ab 3 Nachdem Sie einen Anwendungssymbolschritt in einer Ablaufkette abgelegt haben k nnen Sie ihn wie einen normalen Schritt bearbeiten Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Da es sich bei dem Code um eine Mustervorlage handelt m ssen Sie ihn so ver ndern da er Ihrer Anwendung entspricht Sie k nnen die Schrittoptionen auch andersweilig ver ndern Nachdem Sie einen Anwendungssymbolschritt angepa t haben k nnen Sie in in die Bibliothek eingliedern Bei Bedarf k nnen Sie ihn dann wieder aus der Bibliothek herauskopieren Mit Transitionen arbeiten GFK 1424B GE Eine Transition ist ein graphisches Element in AS Programmiersprache das eine einzelne Boolesche Bedingung darstellt die erf llt werden mu ehe die Programmbearbeitung fortgesetzt werden kann Eine Kontaktplantransition hinzuf gen 3 1 Klicken Sie auf Bearbeiten in der Men leiste Steht neben Boolesche Transition ein H kchen klicken Sie darauf um es zu l schen 2 Klicken Sie auf das Transitionswerkzeug in der AS Symbolleiste Der Cursor wird zum Transitionscursor 3 Setzen Sie den Cursor
191. earbeiten und w hlen Sie Boolesche Transition Klicken Sie auf das Sprungwerkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Sprungwerkzeug Cursor Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie den neuen Sprung einsetzen wollen und klicken Sie An der angegebenen Stelle im Programm erscheinen der neue Sprung und zwei Transitionen 4 78 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE 4 Zur Bearbeitung des Sprungs klicken Sie zun chst auf das Auswahlwerkzeug gt Doppelklicken Sie anschlie end auf den Pfeil des Sprungs R Hierauf erscheint die Dialogbox Sprungziel editieren Edit Jump Target X Target label v Cancel Help 5 Geben Sie die Marke ein zu der der Sprung den Programmflu weiterleiten soll Klicken Sie dann auf OK um Ihre nderungen zu speichern und schlie en Sie die Dialogbox 6 Bearbeiten Sie die beiden Transitionen Eine Marke hinzuf gen 1 Klicken Sie auf das Markenwerkzeug in der AS Men leiste Der Cursor wird zum Markenwerkzeug Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie die neue Marke einsetzen wollen und klicken Sie Die neue Marke erscheint im Programm an der angegebenen Stelle PaintGolorAction GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 79 3 Zum Bearbeiten klicken Sie zun chst auf das Auswahlwerkzeug wW Doppelklicken Sie dann auf die Marke Hierauf erscheint die Dialogbox Marke editieren
192. ebenen Position Zeichen in einer Zeichenfolge durch eine vorgegebene Anzahl Zeichen aus einer anderen Zeichenfolge ersetzt werden Rechts Gibt ab der Position ganz rechts eine angegebene Anzahl Zeichen der Eingangszeichenfolge zur ck Gleich EQ Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn die Eingangswerte gleich sind Andernfalls wird FALSE zur ckgegeben Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Gr er als oder gleich GE Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert gr er als der zweite oder gleich ihm ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Gr er als GT Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert gr er als der zweite ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Kleiner als oder gleich LE Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert kleiner als der zweite oder gleich ihm ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Kleiner als LT Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert kleiner als der zweite ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Ungleich NE Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn die Eingangswerte ungleich sind Andernfalls wird FALSE zur ckgegeben Setzt den
193. ebnis eine angegebene Anzahl Zeichen ab der angegebenen Position in der Mitte der Eingangs Zeichenfolge zur ck Zeigt eine Meldung im Ausgabefenster an Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn die Eingangswerte ungleich sind Andernfalls wird FALSE zur ckgegeben Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Konvertiert einen reellen Wert in eine ASCII Zeichenfolge Ersetzen Gibt eine Zeichenfolge zur ck die entsteht wenn ab einer vorgegebenen Position Zeichen in einer Zeichenfolge durch eine vorgegebene Anzahl Zeichen aus einer anderen Zeichenfolge ersetzt werden Rechts Gibt ab der Position ganz rechts eine angegebene Anzahl Zeichen der Eingangszeichenfolge zur ck Umwandlung BCD_TO_INT Wandelt einen eingegebenen bin r codierten Dezimalwert BCD in eine ganze Zahl um Bytefeld in Zeichenfolge BATOS Wandelt ein Eingangs Bytefeld um in ASCII Zeichen und speichert sie in einer Ausgangs Zeichenfolge Das abschlie ende Byte mu Null enthalten Datum in Zeichenfolge DateToString Konvertiert ein Datum in eine Zeichenfolge Eine Pointervariable zeigt auf die Zeichenfolge Ganze Zahl in Zeichenfolge ITOA Wandelt eine ganze Zahl in eine ASCII Zeichenfolge um und gibt das Ergebnis zur ck REAL in Zeichenfolge RTOA Wandelt eine reelle Zahl in eine ASCI Zeichenfolge um und gibt das Ergebnis zur ck RGB in DWORD STRING_TO_ARRAY Zeichenfolge in Bytefeld
194. edingung gepr ft dann die Anweisungsliste entsprechend dem Zustand der Bedingung ausgef hrt Dieser Schleifenkonstrukt ist hilfreich wenn die Anweisungsliste nicht unbedingt ausgef hrt werden mu Format WHILE BooleankExpression DO StatementList END_WHILE mit Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE BooleanExpression Ein beliebiger Ausdruck der einen Booleschen Wert ergibt StatementList Eine beliebige Folge von strukturierten Textanweisungen Arbeitsweise Ist BooleanExpression FALSE dann wird die Schleife sofort verlassen Ist BooleanExpression TRUE dann wird StatementList ausgef hrt und die Schleife wiederholt Es kann vorkommen da die Anweisungsliste berhaupt nicht ausgef hrt wird da BooleanExpression am Anfang der Schleife ausgewertet wird Die Anweisung END_WHILE veranla t das System am Ende jedes Durchlaufs der WHILE Schleife einen E A Zyklus durchzuf hren Alternativ k nnen Sie zum Durchfahren einer Schleife ohne E A Zyklus die Anweisung END_WHILE_NOWAIT verwenden Hinweis Insbesondere wenn Sie das Schl sselwort END_WHILE_NOWAIT verwenden k nnen Sie eine Endlosschleife erzeugen die da das Steuerungssystem mit h chster Priorit t abl uft die Kontrolle nicht mehr zur ck an das Betriebssystem gibt Um Endlosschleifen zu vermeiden m ssen Sie sicherstellen da der Boolesche Ausdruck eine bestimmte Ausgangsbedingung liefert Beispiel Der nachstehende Codetei
195. egung beginnt Bewegung gestartet MS das Beschleunigungsprofil beendet ist Beschleunigung beendet AC die Bewegung die Sollgeschwindigkeit erreicht Geschwindigkeit erreicht hat AS die Bewegung mit dem Bremsprofil beginnt Verz gerung gestartet DS die Bewegung beendet ist Bewegung beendet MC GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 49 die Bewegung beendet ist und alle mit der In Position IP Bewegung verkn pften Achsen sich innerhalb der Lagetoleranz der programmierten Endpunktes befinden der Verfahrbefehl beendet ist Satzende EB 4 50 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Aktions Bestimmungszeichen Aktions Bestimmungszeichen geben Bedingungen f r die Ausf hrung des Kontaktplancodes an Bestimmungszeichen erscheinen innerhalb die Aktion wie folgt Label_A AP aintColorAction W nschen Sie da nach aktiv werden des Schritts dann verwenden Sie dieses Bestimmungszeiche n der Kontaktplan bearbeitet wird und die Bearbeitung stoppt wenn der Schritt inaktiv wird 2 der Kontaktplan bearbeitet wird bis er durch das R cksetz espeichert S Bestimmungszeichen r ckgesetzt wird der Kontaktplan einmal bearbeitet wird gepulst P der Kontaktplan nach einer Verz gerung bearbeitet wird eitverz gerung D die Kontaktplanbearbeitung stoppt wenn der Schritt inaktiv wird en die Kontaktplanbearbeitung l uft und stoppt wenn das Zeitlimit abl u
196. ehen verloren die niedrigstwertigen Bitpositionen werden mit Nullen aufgef llt Nach rechts verschieben SHR Der R ckgabewert ergibt sich aus der linearen Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach rechts Die aus der niedrigstwertigen Bitposition herausgeschobenen Bits gehen verloren die h chstwertigen Bitpositionen werden mit Nullen aufgef llt Zeichenfolge Ketten Gibt als Ergebnis zwei verkettete Zeichenfolgen zur ck h ngt eine Zeichenfolge an das Ende einer anderen DELETE Gibt als Ergebnis die Eingangszeichenfolge zur ck aus deren Mitte ab einer angegebenen Position die angegebenen Anzahl Zeichen gel scht wurde FIND Gibt die Anfangsposition einer Zeichenfolge innerhalb einer anderen zur ck Wird die Zeichenfolge nicht gefunden gibt die Anweisung 0 zur ck Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE GFK 1424B GE INSERT Gibt eine Zeichenfolge zur ck die entsteht wenn eine Zeichenfolge an einer angegeben Stelle in eine andere eingef gt wird LEFT Gibt ab der Position ganz links eine angegebene Anzahl Zeichen der Eingangszeichenfolge zur ck L nge Gibt die L nge einer Zeichenfolge zur ck Mitte Gibt als Ergebnis eine angegebene Anzahl Zeichen ab der angegebenen Position in der Mitte der Eingangs Zeichenfolge zur ck REPLACE Gibt eine Zeichenfolge zur ck die entsteht wenn ab einer vorgeg
197. eiber einen Satz Globalvariablen die Status und Fehlerinformationen auf dem CAN Bus liefern Wird ein Teilnehmer Symbolname definiert liefert der Treiber eine Variable die den Status dieses Teilnehmers meldet Wird im Moduldialog ein Modulname angegeben erstellt der Treiber automatisch einen Satz Globalvariablen die Status und Fehlerinformationen auf dem CAN Bus liefern Zur Erzeugung der einzelnen Globalvariablen wird symbolische Information am Ende des Modulnamens angeh ngt Wird der Modulname im Dialog gel scht wird die Erzeugung dieser Variablen gesperrt Wurde im Feld Symbolname des Dialogs Teilnehmer bearbeiten ein Teilnehmername definiert dann erzeugt der Treiber automatisch eine Teilnehmer Statusvariable Zur Erzeugung der einzelnen Globalvariablen wird symbolische Information am Ende des Teilnehmernamens angeh ngt Wird der Symbolname im Dialog Teilnehmer bearbeiten gel scht dann wird die Erzeugung dieser Variablen gesperrt 3 23 Konfiguration der Profibus E A PC Control verwendet ein Hilscher CIF30 CIF 104 CIF30_FMS oder CIF30_PB Modul zum Datenaustausch mit einem Profibus Feldbus Netzwerk Die Konfiguration des ProfiBus Treibers erfolgt in zwei Schritten Zuerst ist eine Konfiguration in der SyconDP Konfigurationssoftware einem Produkt von Synergetic Microsystem erforderlich Anschlie end m ssen alle Konfigurationsdaten in hnlicher Weise in PC Control eingetragen werden Die Konfiguration eines ProfiBu
198. eife hinzu Einf gen Auswahlv F gt dem Programm eine Auswahlverzweigung erzweigung hinzu Einf gen Simultanv F gt dem Programm eine Simultanverzweigung erzweigung hinzu Einf gen Neues F gt dem Programm einen vordefinierten Anwendungssymbol Programmschritt aus der Bibliothek hinzu Einf gen Komment Gestattet es dem Programm Kommentare ar hinzuzuf gen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 69 Mit Schritten arbeiten 4 70 Ein Schritt stellt einen Zustand dar in dem das Systemverhalten einem Regelsatz folgt der von den mit dem Schritt verkn pften Aktionen und Funktionen definiert wird Nachdem Sie einem Programm einen Schritt hinzugef gt haben m ssen Sie ihn konfigurieren Einen Schritt hinzuf gen LA 1 Klicken Sie in der AS Symbolleiste auf das Symbol Schrittwerkzeug Der Cursor wird zum Schrittcursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie den neuen Schritt einsetzen wollen und klicken Sie Der neue Schritt erscheint im Programm an der angegebenen Stelle 3 Konfigurieren Sie den Schritt Einen Schritt konfigurieren Zum Konfigurieren eines Schritts m ssen Sie e die Programmiersprache angeben die Sie f r den Schritt verwenden wollen e die Daten ausw hlen die Sie in dem Schritt anzeigen wollen z B Schrittname Schrittbeschreibung Proze befehle oder Symbol e Geben Sie den Programmcode f r den Schritt ein oder verkn pfen Sie eine Date
199. einem Paar Sternchen stehen Eiin Kommentar kann am Ende einer Codezeile oder auf einer eigenen Zeile stehen Format frei w hlbarer Text Beispiel Result SORT x Verwendet die Wurzelfunktion GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 97 Exit Anweisung Mit der Anweisung EXIT k nnen Sie eine Schleife FOR WHILE REPEAT vorzeitig beenden und verlassen Die Programmausf hrung wird mit der auf das Schleifenabschlu element END_FOR END_WHILE END_REPEAT folgenden Anweisung fortgesetzt Format ConditionForkxiting EXIT mit ConditionForExiting Ein Ausdruck der die fr hzeitige Beendigung festlegt Beispiel Der folgende Codeteil zeigt die Arbeitsweise der Anweisung EXIT Wird die Variable number gr er als 500 dann wird die FOR Schleife verlassen und die Programmausf hrung mit der Anweisung fortgesetzt die unmittelbar auf END_FOR folgt number 1 FOR counter 1 TO 100 DO number number counter IF number gt 500 THEN EXIT END_FOR 4 98 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE IF Anweisung Mit dem IF Konstrukt kann eine Anweisungsliste bedingt ausgef hrt werden Die Bedingung wird durch das Ergebnis eines Booleschen Ausdrucks bestimmt Ein IF Konstrukt besitzt zwei optionale Teile Die eine Option erm glicht die bedingte Ausf hrung einer durch einen zweiten Booleschen Ausdruck festgelegten alternativen Anweisungsliste Ei
200. einer voreingestellten Ausschaltverz gerung Verz gerungszeit ab Wie der TOF Timer jedoch mit zwei XTOF zus tzlichen Eing ngen LoadTime und NewTime Erweiterte Timer Schaltet einen Ausgang nach einer voreingestellten Einschaltverz gerung Verz gerungszeit ein Wie der TON Timer jedoch mit zwei XTON zus tzlichen Eing ngen LoadTime und NewTime Erweiterter Timer Der Funktionsblock XTP mi t die Dauer eines Ereignisses Impuls XTP Nachdem sein Eingang von AUS nach EIN gepulst ist beh lt der XTP die Zeit zum voreingestellten Intervall und setzt den Ausgang auf FALSE Hierdurch wird der XTP zur Ausschaltverz gerung Wie der TP Timer jedoch mit zwei zus tzlichen Eing ngen LoadTime und NewTime Dateifunktionen Anweisung Beschreibung APPENDFILE Schreibt Daten an das Ende der durch den Dateisteuerungsblock spezifizierten Datei BREAK Stoppt das Programm wenn Sie Austesten freigegeben haben CLOSEFILE Schlie t eine Datei die von der Funktion OPENFILE ge ffnet wurde Stoppt dus Programm wen Sie Auen rischen haben NEWFIE OPENFE READFILE REWINDFILE WRITERE Verschiebe Rotationsfunktionen ROL Rotiert die einzelnen Bits eines Wertes um eine angegebene Anzahl Stellen nach links Rotiert die einzelnen Bits eines Wertes um eine angegebene Anzahl Stellen nach rechts SHL Verschiebt die einzelnen Bits eines Wertes um eine angegebene Anzahl Stellen nach links Anhang G Beschreibung der Befehlss tze
201. eise eine F llfarbe Ein K stchen verdeckt nie das Erscheinungsbild eines Bedienelements oder Textes Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox K stchen bearbeiten die in der darunterstehenden Tabelle beschrieben wird Edit Box Style x m Border width f1 Color I Interior Transparent IM Color Cancel Feld Beschreibung Rahmen Hiermit wird das Erscheinungsbild des Rahmens festgelegt Geben Sie eine numerische Rahmenbreite ein und w hlen Sie eine Rahmenfarbe aus dem Farben Listenfeld Innen Wird Transparent aktiviert besitzt das K stchen ein transparentes Inneres und die F llfarbe ist deaktiviert Im anderen Fall kann dem K stchen eine F llfarbe zugewiesen werden 6 22 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE Klicktaste Diese Taste f hrt eine Funktion aus wenn Sie auf sie klicken Zu den Funktionen geh ren Boolesches Symbol setzen oder r cksetzen Men anzeigen Programm Click Button ausw hlen laufen lassen anhalten oder abbrechen Bedienereingaben entgegennehmen und ablauff hige Datei ausf hren Die Taste kann f r Operationen mit einem Zustand oder mit zwei Zust nden mit Zustands berspeicherung konfiguriert werden F r jeden Zustand k nnen Funktionen programmiert werden Wird auf die Taste geklickt werden die Funktionen entsprechend dem aktuellen Tastenzustand ausgef hrt Konfiguration ist m g
202. ekunden eingestellt werden Eine Methode kann auf zwei verschiedene Arten aufgerufen werden In jedem Timerintervall oder einem anwenderdefiniert Vielfachen des Timerintervalls Wenn ein Boolesches Symbol TRUE wird wird ein anwenderdefiniertes Boolesches Symbol TRUE dann wird die Methode im n chsten Timerintervall aufgerufen Bei R ckkehr von der Methode wird das Boolesche Symbol wahlweise auf FALSE gesetzt Methoden bearbeiten 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte durch e Selektieren Sie das ActiveX Bedienelement und w hlen dann ActiveX Methoden bearbeiten aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen oder benutzen Sie die Symbolleiste e Doppelklicken Sie auf das ActiveX Bedienelement und w hlen Sie dann Methoden bearbeiten aus der nun erscheinenden Dialogbox ActiveX Bearbeitungsmodus ausw hlen 2 Es erscheint eine Dialogbox Merhodeneinstellung Nehmen Sie die nachstehende Tabelle zur Hilfe und konfigurieren Sie die Methoden entsprechend den Anforderungen Am Ende der Arbeiten klicken Sie auf OK um die Konfiguration zu speichern und zum Bedienerschnittstellenmen Editor zur ckzukehren GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 47 Method Setup YI COMponents XYChart Control SetValue Enabled v Iimenintenz Feld Beschreibung Name W hlen Sie die zu konfigurierende Methode aus dem Namen Listenfeld Die Methoden erscheinen in alphabetisch
203. el 3 E A konfigurieren 3 19 90 30 Chassis definieren Mit dieser Schaltfl che ffnen Sie eine Dialogbox zur Definition der an der PCIF Karte angeschlossenen E A Chassis Automatische Konfiguration Diese Schaltfl che aktiviert die Funktion Automatische Konfiguration Sie k nnen diese Funktion einsetzen wenn E A Chassis und Module eingebaut und eingeschaltet sind und das Runtime Subsystem nicht aktiv ist Wenn Sie auf die Schaltfl che Automatische Konfiguration klicken dann aktiviert die Software die PCIF Karte und liest die Informationen ber angeschlossene Chassis und Module Modul einstellen und testen Diese Schaltfl che kommuniziert mit der PCIF Karte um zu berpr fen ob die Installation in Ordnung ist Das Runtime Subsystem darf nicht aktiv sein Es sollte eine Dialogbox Modultest erscheinen die die Meldung PCIF2 Board found shared RAM access successfully found PCIF2 Modul gefunden auf gemeinsam genutzten RAM erfolgreich zugegriffen enth lt Erscheint diese Meldung nicht sollten Sie versuchen einen anderen Block gemeinsam genutztem RAM zu konfigurieren Der Chassisdefinitionsdialog Mit der Dialogbox Chassisdefinition k nnen Sie das an der PCIF Karte angeschlossene Chassis von Hand konfigurieren Geben Sie nur eine Chassibezeichnung ein und w hlen den Chassistyp aus Mit den Modulschalltfl chen werden die Moduldefinitionsdialoge f r die zugeh rigen Chassis aufgerufen Der Moduldialog 3 20
204. elemente nach links rechts oben oder unten ausrichten Links Die ausgew hlten Bedienelemente werden so ausgerichtet da ihre linke Seite mit dem am weitesten links stehenden Bedienelement b ndig ist Rechts Die ausgew hlten Bedienelemente werden so ausgerichtet da ihre rechte Seite mit dem am weitesten rechts stehenden Bedienelement b ndig ist Oben Die ausgew hlten Bedienelemente werden so ausgerichtet da ihre Oberkante mit dem am weitesten oben stehenden Bedienelement b ndig ist Unten Die ausgew hlten Bedienelemente werden so ausgerichtet da ihre Unterkante mit dem am weitesten unten stehenden Bedienelement b ndig ist Bedienelemente ausrichten 1 Selektieren Sie die Bedienelemente die Sie ausrichten wollen Sie m ssen mindestens zwei Bedienelemente selektieren 2 W hlen Sie Bedienelement ausrichten aus dem Men Layout und w hlen Sie dann die gew nschte Ausrichtung links rechts oben oder unten Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 13 Ei Bedienelement nach hinten vorne schieben Bei einander berlappenden Bedienelementen k nnen Sie ein Bedienelement nach hinten oder nach vorne schieben Ein Bedienelement nach vorne oder hinten schieben 1 W hlen Sie das Bedienelement aus 2 F hren Sie einen der folgenden Schritte durch e Um das selektierte Bedienelement vor alle anderen berlappenden Bedienelemente zu schieben w hlen Sie im Men Layout die Option Nach vorne
205. elle der linken Stromschiene an der Sie den neuen Strompfad einf gen wollen ans N Klicken Sie die linke Maustaste Der Editor f gt den Strompfad an der angegebenen Stelle ein Eine Verzweigung hinzuf gen E 1 4 34 Klicken Sie in der Kontaktplan Symbolleiste auf das Verzweigungswerkzeug Der Cursor wird zum Verzweigungswerkzeug Cursor Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Strompfad an der Sie die Verzweigung plazieren wollen vki vivi_on H tt Klicken Sie die linke Maustaste Der Editor f gt die Verzweigung an der angegebenen Stelle ein vki vivi_on Nachdem die Verzweigung eingef gt wurde k nnen Sie die Kontaktpunkte nach Bedarf einstellen Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Kontaktpunkte einer Verzweigung verschieben 1 Klicken Sie auf das Auswahlwerkzeug R 2 Setzen Sie den Cursor auf den Kontaktpunkt den Sie verschieben wollen und dr cken Sie die linke Maustaste 3 Halten Sie die Maustaste gedr ckt und ziehen Sie Cursor und Kontakt auf die neue Stelle im Strompfad Lassen Sie dann dort die Maustaste los Der Editor schlie t die Verzweigung an der neuen Stelle am Strompfad an vi vii_on 1 H a Sie k nnen eine Verzweigung ohne Logik einen Nebenschlu einf gen Mit einem Nebenschlu k nnen Sie einen Logikbereich vor bergehend deaktivieren ohne da Sie ihn aus dem Programm l schen In Zusammenhang mit
206. en Klicken Sie auf Ausf hren und w hlen Sie dann die Option Men s aktivieren Nach der Aktivierung der Bedienermen s k nnen mit den Bedienelementen Anwenderfunktionen aktiviert und gesteuert werden Sie k nnen die Bedienelemente nicht bearbeiten wenn die Men s aktiviert sind GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 5 Ls Kontaktplanprogramme ber Bedienerschnittstelle steuern 6 6 Der Logikmanager ist ein ablauff higes Programm mit dem Kontaktplanprogramme in einem Projekt gesteuert werden k nnen Um den Logikmanager aus einem Bedienerschnittstellenmen heraus aufrufen zu k nnen f gen Sie eine Schaltfl che hinzu und h ngen die Funktion AUSF HREN daran W hlen Sie den Logikmanager als ausf hrbare Datei die ablaufen soll Weitere Angaben finden Sie unter Schaltfl chen Zur Laufzeit zeigt der Logikmanager eine Liste der Kontaktplanprogramme die im aktiven Projekt gerade laufen sowie eine Liste von Kontaktplanprogrammen die im aktiven Projekt gerade nicht laufen Laufende Kontaktplanprogramme werden in der Liste Laufende Kontaktplanprogramme angezeigt Nicht laufende Kontaktplanprogramme werden in der Liste Projekt Kontaktplanprogramme angezeigt Ein Kontaktplanprogramm ausf hren 1 W hlen Sie das Programm aus der Liste Projekt Kontaktplanprogramme aus 2 Klicken Sie auf Ausf hren Das ausgew hlte Programm wird aus der Liste Projekt Kontaktplanprogramme entfernt u
207. en ber das Programm zu erhalten GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 109 4 110 Verwendung des PRGCB Statuscodes Mit PRGCB STATUS k nnen Sie die verschiedenen Zust nde der Steuerungsprogramm Ausf hrung berwachen Diese eindeutige Variable gibt einen ganzzahligen Wert zur ck der sowohl aus dem Steuerungsprogramm selbst heraus verwendet als auch als Anzeige am Bildschirm der Bedienerschnittstelle dargestellt werden kann PRGCB STATUS liefert folgende Anzeigen Wert Definition Wert Definition 0 lnitialisiert 8 Programm abgeschlossen 1 Datei nicht gefunden 9 Programm wird abgebrochen 2 Datei offen 10 Programm wurde abgebrochen 3 Datei Parsing 11 Programm fehlerhaft 4 Parserfehler aufgetreten 12 Programm am Haltepunkt 3 Syntaxanalyse beendet 13 Programm angehalten 6 Programm l uft 14 Programm zur ckgespult REWIND Funktionalit t 7 Programm gestoppt 15 Programm nicht zur ckgespult REWIND Funktionalit t Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Einsatz der PRGCB R ckspulfunktion Nachdem ein Steuerungsprogramm bis zum Ende durchgelaufen ist l uft es erst wieder nachdem Sie die lokale Programmsteuerungsvariable prgcb REWIND gesetzt und dadurch das Programm effektiv zur ckgespult haben Der R ckspulzustand eines Programms kann ber die Variable prgcb STATUS berwacht werden PRGCB Beispiel Der nach
208. en erhalten Sie einen Anlagenschl ssel zur Autorisierung Ihrer Software Diese Option ist nur aktiviert wenn die Software im Demonstrationsmodus gestartet wurde Hochr st Autorisierung Wenn Sie die Funktionalit t von PC CONTROL erweitern wollen k nnen Sie mit der Option Hochr st Autorisierung einen neuen Anlagencode erzeugen Diese Option wird erst freigegeben nachdem die Software autorisiert wurde Registertransfer ber diese Option k nnen Sie eine Softwarelizenz von einem Computer zu einem anderen bertragen Legen Sie eine leere Floppy Disk in einen nicht autorisierten Computer ein und w hlen dann Registertransfer um f r den Computer eine eindeutige Signaturdatei zu schreiben Diese Option ist nur aktiv wenn die Software im Demonstrationsmodus gestartet wurde Austransfer Austransfer ist der zweite Schritt bei der bertragung einer Softwarelizenz von einem Computer zu einem anderen Nachdem Sie den Registertransfer im nicht autorisierten Computer beendet haben legen Sie die Floppy Disk in den autorisierten Computer ein und w hlen die Option Austransfer Die Softwarelizenz wird vom Computer entfernt und auf die Floppy Disk geschrieben Diese Softwarelizenz kann nur zu dem Computer bertragen werden die die urspr ngliche Signatur auf die Floppy Disk geschrieben hat Diese Option ist nur in einem autorisierten Computer aktiv 2 16 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Eintransfer Eintransfer ist der letzte Schrit
209. en Sie diese Schaltfl che um E A Markierungen einzurichten die mit den Globaldaten f r diese Busadresse verkn pft sind Hierauf erscheint die Dialogbox Globaldaten Teilnehmer f r den selektierten Teilnehmer Teilnehmer Mit dieser Dialogbox k nnen Sie den Globaldaten die ber das PCIM gesendet und empfangen werden k nnen Namensetiketten zuweisen Jedem Wort innerhalb des Globaldatenbereichs von 128 Bytes kann sein eigenes Etikett zugewiesen werden und jedem Bit innerhalb der einzelnen Worte kann wiederum ein Etikett zugewiesen werden Die aktuellen Namensetiketten der ersten 16 Worte werden am Bildschirm angezeigt Verwenden Sie die Schaltfl chen n chste 16 Worte und vorherige 16 Worte um die Namen der brigen Worte zu bearbeiten Neben jedem Namensetikett finden Sie ein Kontrollk stchen Um einzelnen Bits innerhalb eines Wortes Namensetikette zuzuweisen m ssen Sie das K stchen Bits benennen neben dem Wort aktivieren dessen Bits mit einen Namen versehen werden sollen und dann die Schaltfl che Bitnamen editieren dr cken Hierauf erscheint die Dialogbox Globaldaten Teilnehmer Wort f r den selektierten Teilnehmer Teilnehmer Wort Mit dieser Dialogbox k nnen Sie einzelnen Bits innerhalb des selektierten Wortes Namensetiketten zuweisen Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Genius Busadre definitionen Mit der Dialogbox Genius Busadre definition werden die auf einem Genius E A Bus definierten E A B
210. en zur ck Wird die Zeichenfolge nicht gefunden gibt die Anweisung 0 zur ck Gr er als oder gleich GE Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert gr er als der zweite oder gleich ihm ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Gr er als GT Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert gr er als der zweite ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Konvertiert einen ganzzahligen Wert in eine ASCI Zeichenfolge Einf gen Gibt eine Zeichenfolge zur ck die entsteht wenn eine Zeichenfolge an einer angegeben Stelle in eine andere eingef gt wird Links Gibt ab der Position ganz links eine angegebene Anzahl Zeichen der Eingangszeichenfolge zur ck L nge Gibt die L nge einer Zeichenfolge zur ck Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 13 Kleiner als oder gleich LE Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert kleiner als der zweite oder gleich ihm ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Kleiner als LT Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn der erste Eingangswert kleiner als der zweite ist Andernfalls kommt FALSE zur ck Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Mitte Ungleich NE REAL_TO_STRING Gibt als Erg
211. endung der Achsgruppeneingangssymbole TOOLRAD ber die Wegbefehle G 41 und G 42 werden Schneiden oder Radiuskompensation auf den Werkzeugpfad angewandt Bei beiden Befehlen mu der D Befehl im gleichen Satz verwendet werden Der D Befehl gibt an welches axisGroup TOOLRADI Element gew hlt werden mu Die Achsgruppeneingangssymbole axisGroup TOOLRAD enthalten die von den D Befehlen verwendeten Kompensationsistwerte Das folgende Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen den D Befehlen und den Symbolen die die entsprechenden Kompensationswerte enthalten Wegbefehle sind G Codes Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwendung von G Codes auf Seite E 6 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE GFK 1424B GE Zusammenhang zwischen D Befehlen und Symbolen D Befehl Symbol D 1 axisGroup TOOLRADIO axisGroup TOOLRADI 1 axisGroup TOOLRADI 2 D 30 axisGroup TOOLRADI 30 axisGroup TOOLRADI 31 Weisen Sie den Feldelementen in einem strukturierten Textschritt der vor dem Motion Control Schritt mit den G und D Befehlen steht Kompensationswerte zu Der Code G40 hebt die Kompensation auf Verwendung der Achsgruppeneingangssymbole TOOLLEN ber die Wegbefehle G_ 43H und G_ 44H werden Werkzeugl ngenkompensation auf den Werkzeugpfad angewandt H gibt an welches axisGroup TOOLLEN Element gew hlt werden mu Die Achsgruppeneingangssymbole axisGroup TOOLLEN enthalten die von H verwendeten Kompensationsistwer
212. ensteckverbinder dar Alle Ausgangsleitungen vom PCIM k nnen 10 Standard LSTTL Lasten ansteuern Mit Ausnahme der Leitungen INT und PCIM OK sind alle Leitungen Tristate Ausg nge Die INT Leitung ist ein Open Collector Ausgang der mit einem einzelnen Interrupteingang hardwarem ig geODERt werden kann PCIM OK und COMM OK sind Open Collector Typen mit TRUE auf L Pegel und eingebauter 10 mA Strombegrenzung mit denen LEDs direkt betrieben werden k nnen Alle Eingangssignale vom Hostsystem zum PCIM sehen f r den Host wie eine LSTTL Last aus Diese Signale sind TTL kompatibel und schalten bei TTL Pegeln Die Steuerungs Ausgangssignale zum Host sind Open Collector LSTTL Treiber mit 10 k Pull Up Widerst nden die bei Aufrechterhaltung einer Ausgangsspannung von 0 4 V oder weniger einen Strom von 4 mA aufnehmen k nnen Der Datentransceiver ist ein Tristate LSTTL Ger t das 12 mA liefern oder aufnehmen kann bei VOL 0 4 V und VOH 2 0 V Das PCIM ist 100 kompatibel zu ISA R ckwandplatinen Signalaufbereitung Das PCIM besitzt zwei Steckverbinder die zug nglich sind wenn das PCIM in einem PC Chassis eingebaut ist Beide Steckverbinder sind f r Standardanschl sse mit verdrillten Paaren an einen seriellen Bus geeignet Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 15 Fehlersuche Der Handmonitor kann ber ein Schnittstellenkabel an die getrennten Genius Steckverbinder angeschlossen werden Alle
213. ent ST Funktionsaufrufe einf gen das die Standardfunktionen auff hrt die im Zusammenhang mit der strukturierten Textsprache verwendet werden k nnen W hlen Sie die ben tigte Funktion und sie wird automatisch an der Cursorposition in richtiger Syntax eingef gt Ersetzen Sie alle Parameter mit denen die Sie im Symbolmanager definiert haben Weitere Information zur Verwendung von Funktionen und Funktionsbl cken in der strukturierten Textsprache finden Sie in Sprach bersicht Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 91 Strukturierten Text bearbeiten Der Editor f r strukturierten Text unterst tzt die allgemeinen Editorfunktionen wie zum Beispiel Ausschneiden Kopieren Einf gen Suchen und Ersetzen Diese Befehle finden Sie unter Bearbeiten und im Kontextmen 4 92 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Sprach bersicht Ausdr cke Ein Ausdruck ist definiert als eine Kombination von Operatoren mathematisch logisch relational und Operanden Konstanten Symbole Literalwerte sonstige Ausdr cke die ausgewertet werden k nnen und ein Ergebnis in einem der unterst tzten Datentypen z B ganzzahlig reell usw liefern Operatoren In der nachstehenden Tabelle sind die Operatoren aufgef hrt die Sie in einem Ausdruck verwenden k nnen Die Priorit t legt fest in welcher Reihenfolge die Operatoren im Ausdruck bearbeitet werden Der Operator mit der h chsten Priorit t wird zuerst angewandt anschlie end der
214. entieren Ein Programmkommentar kann aus jeder Beschreibung bestehen die Sie zu einem Strompfad anzeigen wollen Sie K nnen einstellen ob das System die Kommentare anzeigt oder verbirgt Strompfadkommentare hinzuf gen und bearbeiten 1 Klicken Sie in der Kontaktplan Men leiste auf das Kommentarwerkzeug Ist einem Strompfad kein Kommentar zugeordnet wird statt eines Kommentars Strompfadkommentar angezeigt 2 Setzen Sie den Cursor auf den Strompfad im Programm beidem Sie den Kommentar bearbeiten wollen und doppelklicken Sie Hierauf erscheint die Dialogbox Programmkommentare 3 Geben Sie den Kommentar ein und klicken dann auf OK Der Kommentar erscheint im angegebenen Strompfad Symbolbeschreibungen hinzuf gen und bearbeiten ffnen Sie ein Kontaktplan oder Ablaufplanprogramm 2 Klicken Sie auf das Symbolmanager Werkzeug 7 Jr Hierauf erscheint die Symbolmanager Dialogbox f r lokale globale Symbole 3 F gen Sie Informationen hinzu oder bearbeiten Sie bestehende Daten Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 43 Abschnitt 3 Ablaufketten Programmierung bersicht ber Ablaufpl ne Schritte 4 44 Eine Ablaufkette stellt ein Anwenderprogramm als eine Reihe aufeinanderfolgender Schritte dar Mit diesen Schritten die Aktionen genannt werden verkn pfen Sie Steuerlogik Die Logik in den Aktionen wird ausgef hrt wenn der Schritt aktiv step wird Schritte sind miteinander ber Links verbu
215. er Tabelle auf der n chsten Seite beschrieben wird Edit Bar x Bar Symbol Select Font F Symbol Manager Cancel Bar Name Name Text Color 1 v Hp Bar Units Units Surface Color Bevel ja Bar Limits Bar Style Max Raw Value ho Top C Bottom Min Raw Value BR C Rigt C Left Max Display Value 100 Bar Colors Min Display Yalue Normal Color m Limit1 Color Limit2 Color m Display Increment 10 Unfilled Color LI Limit Display Value Limit2 Display Value TI GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 19 Feld Beschreibung Balkensymbol Spezifiziert das Symbol dessen Wert durch den Gleitbalken angezeigt wird Falls erforderlich kann ein neues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltfl che Symbolmanager Balkennamen Legt f r das Bedienelement einen Namen fest Nur zur Men dokumentation Balkeneinheiten Legt f r das Bedienelement eine Einheit fest Nur zur Men dokumentation Textfarbe Legt eine Farbe f r Name Einheiten und Skalennumerierung des Bedienelements fest Oberfl chenfarbe Gibt eine Hintergrundfarbe f r das Bedienelement ein Schr ge Die Schr ge hat Einflu auf den Rahmen des Bedienelements Die Werte der Schr ge liegen zwischen 0 und 6 Eine Schr ge von 0 l t das Bedienelement flach erscheinen Mit zunehmen
216. er Ablaufkette dieses lokale Symbol sehen Im Symbolmanager f r die Tochter Ablaufkette k nnen Sie dieses lokale Symbol jedoch nicht sehen Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Erweiterungen von IEC 1131 3 GFK 1424B GE Im Vergleich zu den IEC 1131 3 Standard Kontaktplanprogrammen und Ablaufpl nen enth lt PC Control einige wahlweise einsetzbare Erweiterungen Erweiterungen von KOP e _Ausgangsspulen k nnen an beliebiger Stelle eines Strompfads eingef gt werden e Sie speichern das Boolesche Teilergebnis das bis zu diesem Punkt ausgewertet wurde e Sie geben den Stromflu weiter zum n chsten Element zu ihrer Rechten e OR Zweige ohne logische Elemente sind erlaubt e Sie k nnen als Nebenschlu um einen Logikblock eingesetzt werden ohne da dieser dabei gel scht wird e Sie erzeugen Compilerwarnungen die m glicherweise vergessene Elemente anzeigen Erweiterungen von AS e _Schrittk stchen k nnen Befehle in RS 274D oder strukturiertem Text enthalten Diese Befehle in einem Schrittk stchen werden nacheinander ausgef hrt Die Ausf hrung eines Schrittes ist erst abgeschlossen wenn alle Befehle innerhalb eines Schrittes abgearbeitet sind Die auf einen Schritt folgenden Transitionsbedingungen werden erst ausgewertet nachdem der Inhalt des Schritts bearbeitet wurde e Schritte k nnen entweder durch ein K stchen dargestellt werden das den Namen des Schrittbezeichners enth lt oder durch e
217. er Reihenfolge Methode freigeben Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Methode freizugeben Die Methode kann nur dann aufgerufen werden wenn sie freigegeben wurde R ckkehr Besitzt die Methode einen R ckgabetyp VOID dann erscheint VT_VOID im K stchen R ckgabe Dieser Wert kann nicht ver ndert werden In andern Fall wird der R ckgabetyp angegeben und es mu im R ckgabe Listenfeld ein Symbol des entsprechenden Typs zugewiesen werden Falls erforderlich klicken Sie auf Symbolmanager um ein neues Symbol zu erzeugen 6 48 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Feld Beschreibung Argumente Akzeptiert die Methode Argumente dann werden diese mit Nummer Namen und Datentyp aufgelistet Die Methoden sind auf 16 Argumente beschr nkt Eine Fehlermeldung erscheint wenn die Methode mehr als 16 Argumente umfa t F r jedes Argument dem ein Wert zugewiesen werden mu weisen Sie ein Symbol aus seiner Symbolzuweisungsliste zu Falls erforderlich klicken Sie auf Symbolmanager um neue Symbole zu erzeugen Pointer auf Felder definiert im Symbolmanager k nnen an die Methode weitergegeben werden Geben Sie den Feldnamen ohne Index an um das gesamte Feld weiterzugeben Die Gr e des Feldes mu der f r die Methode geforderten Gr e entsprechen Aufruf der Methode Soll die Methode nur entsprechend einem Zeitintervall aufgerufen werden klicken Sie auf Jede
218. er in den einzelnen Schritten eingegliederte strukturierte Textcode verarbeitet sobald der Schritt aktiv wird Mit Ausnahme von bestimmten Funktionen arbeiten der eigenst ndige Editor und der Editor f r strukturierten Text in Ablaufketten Schritten gleich Dieser Abschnitt informiert ber die Verwendung des Editors f r strukturierten Text Es wird angenommen da Sie die allgemeine Arbeitsweise eines Programmeditors kennen und mit der strukturierten Textsprache etwas vertraut sind Hinweis Eigenst ndige Programme in strukturiertem Text laufen einmal ab und werden dann verlassen ffnen eines Dokuments in strukturiertem Text Zum ffnen eines bestehendes Dokuments w hlen Sie Editor ffnen im Programmeditormen Datei und selektieren das Dokument mit der daraufhin erscheinenden Dialogbox ffnen Zum ffnen eines neuen Dokuments w hlen Sie Editor Neu im Programmeditormen Datei und w hlen strukturiertes Textdokument aus der daraufhin erscheinenden Dialogbox Neu 4 90 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Strukturierten Text in einem Ablaufketten Schritt bearbeiten Um strukturierten Text in einem bestehenden Ablaufketten Schritt zu bearbeiten doppelklicken Sie auf den Schritt oder selektieren Sie den Schritt und w hlen dann Element bearbeiten aus dem Men Bearbeiten oder ST oder Makroschritt bearbeiten aus dem Kontextmen Stellen Sie sicher da Schritteigenschaften auf strukturierten Text eingestellt ist
219. eren k nnen 2 W hlen Sie den Programmtyp den Sie erstellen wollen und klicken dann auf OK Hierauf wird ein neues Editorfenster des entsprechenden Typs ge ffnet Das Programm erh lt einen Standardnamen zum Beispiel KOPI Ein Programm ffnen Um ein bestehendes Programm in einem neuen Fenster zu ffnen Klicken Sie auf Datei und w hlen dann ffnen oder klicken Sie auf die Schaltfl che Programm ffnen in der Editor Symbolleiste Sie k nnen gleichzeitig viele Programme ffnen Mit dem Fenstermen k nnen Sie zwischen offenen Programmen umschalten Sie k nnen auch mit der Maus auf ein teilweise sichtbares Programm klicken und es dadurch nach oben zur Anzeige bringen Ist kein Projekt aktiv wenn der Befehl Datei ffnen ausgef hrt wird dann erscheint die Dialogbox neues Projekt oder Projekt ffnen 2 24 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Eine Datei speichern Das aktive Programm unter aktuellen Namen und Verzeichnis speichern Klicken Sie auf Datei und w hlen dann Speichern oder klicken Sie auf die Schaltfl che Programm speichern in der Editor Symbolleiste Wenn Sie ein Programm zum ersten Mal speichern dann zeigt der Programmeditor die Dialogbox Speichern als an so da Sie Ihrem Programm einen Namen geben k nnen Wollen Sie beim aktiven Programm vor dem Speichern den Namen oder das Verzeichnis ndern dann verwenden Sie den Dateibefehl Speichern als Datei unter neuem Namen speichern Kl
220. erfolgende Unterstriche sind nicht zul ssig e Leerzeichen sind nicht zul ssig e Ein Bezeichner kann maximal 100 Zeichen lang sein e Reservierte System Schl sselw rter d rfen nicht als Bezeichner verwendet werden Siehe Schl sselw rter f r eine Liste der Schl sselw rter e Mu in seinem Anwendungsbereich einmalig sein GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 3 Literale Beispiele zul ssiger Bezeichner sind _Syml Sym_Two_A SYM SYM und sym werden als unterschiedliche Bezeichner betrachtet Sym A A und AA werden als unterschiedliche Bezeichner betrachtet AA Beispiele unzul ssiger Bezeichner sind 1A beginnt mit einer Zahl Sym___Two mehrere aufeinanderfolgende Unterstriche Sym Two enth lt ein Leerzeichen Sym amp One enth lt ein unzul ssiges Zeichen END ein reservierter Bezeichner Literale werden h ufig zur Definition oder Darstellung von Datenwerten Literale k nnen zum Beispiel benutzt werden als Eingangswert von Funktionen oder Funktionsbl cken zur Zuweisung von Werten zu Variablen oder Konstanten sowie innerhalb von Programmanweisungen Es gibt vier verschiedene Literaltypen Numerisch Zeichenfolge Zeitdauer und Uhrzeit mit Datum Numerische Literale 4 4 Numerische Literale sind entweder ganze oder reelle Zahlen Ganzzahlige Literale k nnen dezimal bin r oktal oder hexadezimal sein 0 456 34 7_000 ganzzahlige Literale 0 0 0 11 reelle Literale 2 1010_1
221. es von welchen Treibern unterst tzt werden Die verf gbaren G Codes sind in der nachstehenden Tabelle aufgef hrt Anhang E Motion Control GFK 1424B GE E Koordinierte Linearbewegung Die Bewegungsgeschwindigkeit Beschreibung Bemerkung PMAC PCDSP Compu motor ZU Die Achsen kommen nicht unbedingt zusammen am Endpunkt wird geregelt und die Bewegung aller Achsen ist koordiniert Kreisbewegung im Uhrzeigersinn Die Achsen bewegen sich Nur die an koordiniert im Uhrzeigersinn von ersten oben gesehen a chsen Nur die ersten beiden Achsen Verweilzeit Die Programmausf hrung wird f r die programmierte Zeitdauer ausgesetzt Die Dauer wird durch ein F Wort im gleichen Satz angegeben z B GO4F2 5 Sn von 2 5 a Zp Xp Ebenenwahl mit Yp Y Achse oder eine Parallelachse Yp Zp Ebenenwahl mit Zp Z Achse oder eine Di el Abbruch Radiuskompensation Werkzeugd relimess rkompeisa A Kompensation Werkzeugdurchmesserkompensat Dreidimensionale Kompensation ion rechts Werkzeugl ngen Offset plus Er en Worms I E S Werkzeugoffset verringern Tg C E E Lokaler Offsetkoordinaten Anwendungsspezifisch Nullpunkt Bewegung im Maschinenkoordinatensystem Na nme a a 1 e oea 656 _ Werkstkourdinaensusem a o O 657 _ Werkst kourdinaenstem 8 a S GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 7 Kreisbewegung im Die Achsen bewegen sich Gegenuhrzeigersinn koordiniert im Gegenuhrzeigersinn
222. eschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE GFK 1424B GE Nach links verschieben SHL Der R ckgabewert ergibt sich aus der linearen Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach links Die aus der h chstwertigen Bitposition herausgeschobenen Bits gehen verloren die niedrigstwertigen Bitpositionen werden mit Nullen aufgef llt Nach rechts verschieben SHR Der R ckgabewert ergibt sich aus der linearen Verschiebung der Bits des Eingangswertes um die angegebenen Anzahl Stellen nach rechts Die aus der niedrigstwertigen Bitposition herausgeschobenen Bits gehen verloren die h chstwertigen Bitpositionen werden mit Nullen aufgef llt Zeichenfolge Anweisung ARRAY_TO_STRING Beschreibung Wandelt ein Eingangs Bytefeld um in ASCII Zeichen und speichert sie in einer Ausgangs Zeichenfolge Ketten Gibt als Ergebnis zwei verkettete Zeichenfolgen zur ck h ngt eine Zeichenfolge an das Ende einer anderen L schen Gibt als Ergebnis die Eingangszeichenfolge zur ck aus deren Mitte ab einer angegebenen Position die angegebenen Anzahl Zeichen gel scht wurde Zeigt eine Meldung in einem Fenster im Bedienermen an Gleich EQ Gibt ein Boolesches TRUE zur ck wenn die Eingangswerte gleich sind Andernfalls wird FALSE zur ckgegeben Setzt den Ausgangs des Kontaktplan Strompfads entsprechend Suchen Gibt die Anfangsposition einer Zeichenfolge innerhalb einer ander
223. esresreerreee 3 43 Kapitele n EE A a N S Sa Anwenderprogramme erstellen Abschnitt 1 Symbole konfig rier n evren saori rrii Eae ai a EER Ea aE 4 2 EI ERESS cn 3 0 ERST REREET HERD EHERTENABNTERERTPRREESTEHTSHEEUHER TRATEN GE ETHSENSENTLTENT 4 2 Anwendungsbereich der Symbole esesesesesessessseessesssesssessressresstesssesstensrensrereresseesseereees 4 2 B zeichner eono en rin EKES re ZES aaas Ean ATE aa RAES STEERS EEn 4 3 Literales TTT E 4 4 D tentypeM einn a a E E E Ea EE RE 4 7 Generische Datentypen siie a R R e AARE 4 11 Anwenderdefinierter Datentyp esiones Eae ES Eae E ea Ea aesa aan 4 11 ICa Ce EE PETTA 4 12 j LODIA E00 o EA E EE E E EAE E A E E E 4 12 Symbolmana getai i TE A E E R ai Raa 4 12 Anwenderdefinierte Datentypen editieren u sussssesssnessanessnnensnnensnnnennnnennnnensnnenennne 4 18 Symbole verwenden AEE EE A 4 20 Systemsymbole 232 a a A E A a a a a N 22 Abschnitt 2 Kontaktplanprogrammierung 2u0220u0ssnnersnnersnnnesnnnersnnensnnersnnensnnnnennennene 4 28 bersicht ber Kontaktplanprogramme uuaeeeeseeceseseseenensnnnnnnnennnnnnenenenenenenennnnnnnnnnnnnene 4 28 L sen von Kontaktplan Anwenderprogrammen uurzusussssrssnesseesnnnennnnensnnensnnensnenennen 4 29 Ein Kontaktplanprogramm erstellen 20 222402204002200rsnnennnesnnnesnnnensnnersnnennenenneen 4 31 Abschnitt 3 Ablaufketten Programmierung 222u0220s0ssnneesnnnesnenennnesnnnersnnensnnerenn
224. estens einen der Symboltypen BYTE WORD oder DWORD definiert haben Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Indiziertes Bit Hierauf werden die Felder Quelle und Bit aktiv Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 17 5 Die Liste Quelle zeigt alle bereits definierten Symbole der Datentypen BYTE WORD und DWORD f r globale oder lokale Symbole W hlen Sie das Symbol das Sie indizieren wollen aus dem Feld Ouelle aus 6 Geben Sie die Bitnummer in das Feld Bit ein M gliche Werte sind 0 7 f r Bytes 0 15 f r Worte und 0 31 f r Doppelworte 7 Wahlweise k nnen Sie im Feld Beschreibung eine Beschreibung eingeben 8 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK Im Feld Symbolliste erscheint das indiziertes Bit Anwenderdefinierte Datentypen editieren Sie k nnen einen Datentyp benutzerdefiniert anpassen Ein anwenderdefinierter Datentyp besteht aus einer Gruppe von Datentypelementen ganze Zahlen reelle Zahlen Zeichenfolgen usw die als eine Gruppe zusammenwirken Die Datentypelemente brauchen nicht alle vom gleichen Datentyp zu sein Sie definieren zum Beispiel einen Datentyp mit dem Namen Bericht Er besteht aus drei Elementen mit den Namen Jahr Aufgabe und Positionsnummern Jahr und Positionsnummern sind ganze Zahlen Auftrag ist eine Zeichenfolge Sie k nnen dann in jedem beliebigen Programm ein Symbol des Datentyps Bericht verwenden Die darin enthaltenen Daten bestehen aus den drei Elementen die ein Jahr eine Aufgabenbezeic
225. f r Achse ein axis JTYPE Integer Stellt Tippart f r Achse ein O Referenzpunkt 1 kont 2 inkr axis SOVR Stellt Drehzahlkorrektur f r Achse ein 100 0 100 axis TOOLOFFIx Ein Feld von Werkzeugoffsets f r Achse x 0 9 Siehe Verwendung der Achseneingangssymbole TOOLOFF auf Seite E 14 Nicht f r MEI axis FIXOFF x Ein Feld von Vorrichtungsoffsets f r Achse x 0 5 Siehe auch Verwendung der Achseneingangssymbole FIXOFF auf Seite E 14 Nicht f r MEI REAL G00 Drehzahl Anhang E Motion Control E 13 Verwendung der Achseneingangssymbole FIXOFF Mit den Wegbefehlen G 55 bis G 59 werden Vorrichtungsoffsets eingestellt G 54 l scht Vorrichtungsoffsets Die Achseneingangssymbole axis FLXOFF enthalten die von diesem Befehlen verwendeten Offsetwerte Das folgende Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen den Befehlen und den Symbolen die die entsprechenden Offsets enthalten G Befehl Symbol G 54 axis FIXOFFIO axis FIXOFF 2 G 59 axis FIXOFF 5 Weisen Sie den Feldelementen in einem strukturierten Textschritt der vor dem Motion Control Schritt mit den G Befehlen steht Werte zu Verwendung der Achseneingangssymbole TOOLOFF Mit den Wegbefehlen G 45 bis G 48 werden Werkzeugoffsets eingestellt Bei allen vier Befehlen mu der D Befehl im gleichen Satz verwendet werden Der D Befehl gibt an welches axis TOOLOFF Element gew hlt werden mu Die Achseneingangssymbole axis TOOLOFF en
226. f r E A Punkte in der normalen Schreibweise und im Stil der IEC 1131 3 Symboladressen anzeigen mu freigegeben sein Anstelle der Symboladresse erscheint Speicher wenn ein Symbol im Speicherabbild variabel ist PCIFI_Rack0101 PCIF1 GE9030Rack1 1 PCIF1_Rack0101 PCIF1_Rack0101 wlx1 Die Adre syntax der IEC 1131 3 ist wie folgt Direkt dargestellte Variable I Eingangspunkt Q Ausgangspunkt X Boolesche Variable B BYTE W WORD D DWORD Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE USV Konfiguration Das Steuerungssystem kann mit einer USV betrieben werden Zur Vorbereitung einer ordnungsgem en Abschaltung kann das Steuerungssystem von der USV Signale empfangen Diese Signale erscheinen dann im Symbolmanager als RT_POWER_FAIL Spannungsausfall erkannt RT_LOW_BATTERY Niedrige Batteriespannung erkannt Verwendung der USV e Rufen Sie im Windowsmen Start das Men PC Control Anwendungen auf und w hlen dort USV Monitor Im Tablett erscheint das Symbol f r den USV Monitor F Doppelklicken Sie auf das Symbol wenn Sie die USV konfigurieren wollen Hierauf erscheint die Dialogbox PC Control USV Monitor Element Beschreibung USV angeschlossen an Geben Sie hier den seriellen Port an an dem die USV angeschlossen ist USV Konfiguration Schlagen Sie zum Ausf llen dieses Feldes in Ihrer USV Dokumentation nach Spannungsausfallsignal Aktivieren Sie diese Option wenn die USV ein USV Schnittstellenspannung Spannung
227. f OK geklickt haben sollten Sie jetzt das nachstehende Netzwerkmen sehen Wiederholen Sie diesen Schritt f r jeden Slave in Ihrem System Fr he psi Fi Lai Eile 7 Sie k nnen jetzt die Konfiguration Ihres Slaves bearbeiten Doppelklicken Sie auf den Teilnehmer den Sie bearbeiten wollen Hierauf erscheint eine Dialogbox hnlich der nachstehenden Die Daten in Ihrer Dialogbox m ssen der GSD Datei des ausgew hlten Slaves entsprechen Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Slave Configuration General Device Field Control PROFIBUS BIU V Activate device in actual configuration IV Enable watchdog control Station address GSD fie GEF_0534 G5D 2 Description Max length of in output data 260 Byte Max length of input data 130 Byte Max length of output data 130 Byte Max number of modules 17 Module 2 inputs JOutputs Iinout identifier a Ei IC670PBI001 Profibus BIU SlotO IC670MDL643 5 1YDEIn 16pt 1 Word IC670MDLE40 24VDE In 16pt 1 word IC67OMDLE44 24VDC Fast In 16pt 1 Word IC670MDLE41 48YDC In 16pt 1 word IC67OMDL240 11VAC In 16pt 1 Word IC67OMDL642 125VYDCIn 16pt 1 Word ICEFOMDL241 240VAC In 16p0t___1 word Length of in output data Length of input data Length of output data Number of modules 1word 0x70 0x50 0x50 0x50 0x50 0x50 0x50 0x50 ee Id Modue Tye iAdd O Addr Byte Byte Byte Cancel Parameter Data m Assigned master Station
228. fahren 3 Hierauf erscheint die Dialogbox Zielverzeichnis ausw hlen Das Standardverzeichnis ist C CIMPLICITY PCCONTROL Um das Standardverzeichnis zu wechseln klicken Sie auf die Schaltfl che Suchen in und w hlen ein anderes Verzeichnis Klicken Sie auf Weiter um das Verzeichnis zu bernehmen 4 Die Dateien von PC Control werden im Zielverzeichnis installiert Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen 1 4 Kapitel 1 Einleitung GFK 142B GE PC Control Software ausf hren und autorisieren Nachdem Sie PC Control installiert haben k nnen Sie die Software entweder im Demonstrationsmodus laufen lassen oder sie zum Betrieb im autorisierten Modus registrieren Der Demonstrationsmodus ist auf 32 E A Punkte und eine Betriebsdauer von 2 Stunden beschr nkt Betrieb von PC Control im Demonstrationsmodus 1 Suchen Sie im Men Programme das Symbol Programmeditor Ri Eigene U AG came it U HR CHASLICHTY PC Cismtnsl Aglitsnisors _ BRESSEEE TEE a Carol 9 Opener Isarincn Hai a Opemiw Inierinch Mielp Footer Edo Halip E Amire Engine F To Anpoei Probinmi FE UPE banii Hierauf erscheint die Dialogbox Validierung 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Demo Hierauf erscheint die Dialogbox Lizenzinformationen 3 Lesen Sie die Vereinbarung und klicken Sie auf die Schaltfl che Einverstanden um die Bedingungen anzuerkennen und mit der Installation fortzufahren Hierauf erscheint die Dia
229. finiert Das Pointersymbol pVari k nnte zum Beispiel der Adresse eines beliebigen Symbols seines Datentyps zugewiesen werden 2 Sie k nnen Pointer auf Standard Datentypen Anwenderstrukturen oder Felder definieren Pointer auf Funktionsbl cke oder Systemobjekte k nnen nicht definiert werden 3 Ein Pointersymbol kann durch ein Symbol des gleichen Grundtyps ersetzt werden indem ihm der Dereferenzierungsoperator vorangestellt wird pVarlntl Varlntl wenn die Zuweisung pVarlntl amp Varlntl erfolgte GFK 1424B GE Anhang F Pointer in strukturiertem Text F 3 4 Ein Pointer auf eine Struktur kann direkt anstelle der Strukturbezeichnung verwendet werden Zum Beispiel Wir nehmen an da eine Anwenderstruktur UserStructi definiert wurde und da pStruct1 als ein Pointer auf diese Anwenderstruktur definiert wurde Bei Anwenderstruktursymbolen ist der Name der Anwenderstruktur hier UserStruct1 ein Pointer auf die Datenwerte der Anwenderstruktur Der Name der Anwenderstruktur kann jedoch nicht einer anderen Adresse zugewiesen werden er zeigt immer auf die Anwenderstruktur pStruct1 UserStruct1 pStruct1 ist der Adresse von UserStruct1 zugewiesen pStruct1 intMember1 Varlnt1 Das Element intMember1 von UserStruct1 ist dem Wert von Varlnt1 zugewiesen 5 Ein Pointer der einer Adresse in einem Feld z B pInt amp intArray 5 zugewiesen ist kann mit dem Feldindizierungsoperator pInt Index zur Indizierung in das Fel
230. ft diese Aktion erst wenn die Marke aufgetreten ist Format ActionLabel Anweisung mit ActionLabel Der Name einer Aktionsmarke Anweisung Eine beliebige Anweisung in strukturiertem Text Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Der nachstehende Codeteil veranla t da eine Aktion mit der Marke ActionLabel abl uft ActionLabel VarString1 Aktion sollte ablaufen Beispiel REPEAT Anweisung Die REPEAT Schleife f hrt wiederholt iterativ eine im REPEAT END_REPEAT Konstrukt enthaltene Anweisungsliste solange aus bis eine Ausgangsbedingung erf llt ist Sie f hrt zuerst die Anweisungsliste aus und pr ft dann erst die Ausgangsbedingung ab Dieser Schleifenkonstrukt ist hilfreich wenn die Anweisungsliste mindestens einmal ausgef hrt werden mu Format REPEAT StatementList UNTIL BooleanExpression END_REPEAT mit BooleanExpression Ein beliebiger Ausdruck der einen Booleschen Wert ergibt StatementList Eine beliebige Folge von strukturierten Textanweisungen Arbeitsweise Die Anweisungsliste StatementList wird ausgef hrt Ist BooleanExpression FALSE dann wird die Schleife wiederholt Ist BooleanExpression dagegen TRUE wird die Schleife verlassen Die Anweisungsliste wird mindestens einmal ausgef hrt da BooleanExpression erst am Ende der Schleife ausgewertet wird Das Schl ssselwort END_REPEAT veranla t das System am Ende jedes Iterationsschrittes der
231. ft oder der Schritt inaktiv wird die Kontaktplanbearbeitung nach einer Verz gerungszeit begonnen wird und solange l uft bis sie durch das R cksetz Bestimmungszeichen r ckgesetzt wird Setzt ein anderes Aktions Bestimmungszeichen die IKontaktplanbearbeitung w hrend der Zeitverz gerung zur ck hat dieses R cksetzen keine Auswirkung da der Kontaktplan noch nicht gespeichert war ird der Schritt inaktiv ehe die Verz gerungszeit abgelaufen ist wird der Kontaktplan nicht gespeichert und nie ausgef hrt die Kontaktplanbearbeitung nach einer Verz gerungszeit gespeichert und begonnen wird und solange l uft bis sie durch das R cksetz zeitverz gert SD Bestimmungszeichen r ckgesetzt wird ird eine Aktion w hrend einer Verz gerung r ckgesetzt dann wird der Kontaktplan nicht bearbeitet die Kontaktplanbearbeitung begonnen wird und nach der gespeichert und angegebenen Zeit stoppt zeitbeschr nkt SL um R cksetzen des Kontaktplans wird ein R cksetz Bestimmungszeichen ben tigt Ohne R cksetzen w rde der Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 51 4 52 W nschen Sie da nach aktiv werden des Schritts dann verwenden Sie dieses Bestimmungszeiche n Kontaktplan nicht wieder bearbeitet ird der Schritt inaktiv wird die Kontaktplanbearbeitung so lange fortgesetzt bis die Zeit abgelaufen ist Es wird zwar kein R cksetz Bestimmungszeichen ben tigt zum Anhalten der Kontaktplanbearbeitung kann
232. gen Anschlie end wird C1 das auf 0 voreingestellt war nach Trans1 bertragen wodurch die Datenanforderung r ckgesetzt wird Wie bereits erw hnt darf zwischen den beiden _main nur ein einziges Leerzeichen stehen Ersetzen Sie Sheet1 durch den Namen Ihrer Tabelle die die zu bertragenden Werte enth lt Um die Zeitspanne von 5 Sekunden zu ver ndern ver ndern Sie den Wert TimeValue in der Funktion RunMerirst Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Abschnitt 6 Konfiguration importieren exportieren Die Import Export Funktionen besitzen folgende Leistungsmerkmale e Bei Treibern die Ausschneiden Einf gen nicht gestatten k nnen Sie die Konfiguration exportieren Verwenden Sie zun chst einen Texteditor zum Ausschneiden Einf gen der Konfiguration und importieren Sie dann die Konfiguration zur ck in das Steuerungssystem e Offline Bearbeitung der Konfiguration Anstelle des Steuerungssystems k nnen Sie auch einen Texteditor oder ein CSV kompatibles Dienstprogramm z B Microsoft Excel zum Bearbeiten der Konfiguration verwenden Sie k nnen aber auch Ihre eigene dialoggesteuerte Konfigurationssoftware mit VB VC usw zur Erzeugung von CSV Dateien schreiben Diese CSV k nnen Sie dann in das Steuerungssystem importieren e Sie k nnen Ihre eigene Anwendung zur Automatisierung der Generierung kundenspezifischer Konfigurationen erstellen F r CSV Export und Import werden folgende Konfigurationsdatentypen unterst tzt Gl
233. gew nschten Elemente in der Auswahlbox lassen Sie die linke Maustaste los Alle vollst ndig in der Auswahlbox enthaltenen Elemente sind nun selektiert Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Spezielle Hinweise zur Mehrfachauswahl Um einen Verzweigungsanschlu in einem Kontaktplanprogramm auszuw hlen m ssen beide Anschl sse und alle Elemente der Verzweigung innerhalb der Auswahlbox liegen Um einen Strompfad in einem Kontaktplanprogramm auszuw hlen m ssen die linke und die rechte Stromschiene sowie alle Elemente des Strompfads innerhalb der Auswahlbox liegen Um eine Schleife in einer Ablaufkette auszuw hlen m ssen der oberste Schleifenpfeil alle Schleifen berg nge sowie alle in der Schleife enthaltenen Elemente innerhalb der Auswahlbox liegen Um einen Sprung in einer Ablaufkette auszuw hlen m ssen die Sprungraute alle berg nge sowie alle Zielmarken innerhalb der Auswahlbox liegen Um eine Auswahlverzweigung oder eine Simultanverzweigung in einer Ablaufkette auszuw hlen m ssen die obere und untere Leiste sowie alle Elemente innerhalb der Auswahlbox liegen Eine Verzweigung verschieben 1 W hlen Sie in der Kontaktplan Symbolleiste oder der Ablaufplan Symbolleiste das Auswahlwerkzeug aus 2 Setzen Sie den Cursor auf den gew nschten Verzweigungsanschlu Dr cken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedr ckt Ziehen Sie den Verzweigungsanschlu auf den gew ns
234. gramme erstellen 4 129 Strukturierte Textprogramme e Strukturierter Text unterst tzt das nahtlose Online Editieren nicht Wurden bei laufendem Programm nderungen an der strukturierten Textdatei durchgef hrt dann sind beim Speichern der Datei die Schaltfl chen f r nicht nahtloses Online Editieren freigegeben Anweisungslistenprogramme e Wurden bei laufendem Programm nderungen an der Anweisungslistendatei durchgef hrt dann sind beim Speichern der Datei die Schaltfl chen f r nicht nahtloses Online Editieren freigegeben 4 130 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Kapitel 5 GFK 1424B GE Ablauf von Anwendungsprogramme Nachdem Sie ein Anwenderprogramm erstellt haben m ssen Sie das Runtimesystem starten damit Sie die Anwendung ausf hren und beobachten k nnen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen Starten des Runtimesystems Ausf hren des Anwenderprogramms Konfiguration von Programmen f r die automatische Ausf hrung berwachung des Stromflusses Status eines Anwenderprogramms anzeigen 5 1 Runtime Subsysteme Die Runtime Subsysteme bestehen aus den Subsystemen Programm Manager Programmausf hrung E A Zyklussteuerung und Ereignisprotokoll Die Subsysteme Programm Manager Programmausf hrung und E A Zyklussteuerung werden optisch dargestellt durch das PC Control Symbol Das Ereignisprotokoll hat sein eigenes Symbol Die Subsysteme Programmausf hrung und E A Zy
235. gsausfall PC und E A System gehen in den Spannungsausfallzustand Bei Spannungsr ckkehr nimmt das E A System den Zustand an den es normalerweise oder per Konfiguration annimmt wenn Versorgungsspannung und Kontrolle ausgefallen sind Enth lt das System nichtfl chtige oder batteriegepufferte Speicher dann kann eine PC CONTROL Anwendung E A und Anwenderprogramme ab dem Unterbrechungspunkt wieder starten Kann die PC Control Software automatisch gestartet werden Windows NT kann so konfiguriert werden da die PC Control Software und das Anwenderprogramm automatisch beim Booten gestartet werden Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Programme f r automatischen Ablauf konfigurieren in Kapitel 5 Funktioniert die PC Control Software mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung Windows NT kann f r den Betrieb mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung USV konfiguriert werden die bei Ausfall der Netzspannung das Ger t mit Spannung versorgt Windows NT wird informiert wenn die Netzspannungsversorgung ausf llt und kann zu entsprechenden Gegenma nahmen veranla t werden PC CONTROL kann auch die von der USV empfangenen Signale Spannungsausfall und Batteriespannung niedrig dazu verwenden anwenderprogrammierte Aktionen durchzuf hren Weitere Informationen finden Sie unter USV Konfiguration auf Seite 2 33 GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 21 Abschnitt 2 Mit Projekten und Anwendungen
236. gsbefehle in strukturiertem Text gelesen und ausgef hrt ehe der Programmflu den Satz antrifft in dem sie enthalten sind Sie K nnen die Ausf hrung einer strukturierten Textzuweisung steuern indem Sie einen Befehl G04 in den Satz einbringen der vor dem Satz mit der Zuweisung steht Die Vorauslesefunktion geht nicht ber einen Befehl G04 hinaus Im Beispiel in der nachstehenden Abbildung wird der Zuweisungsbefehl im f nften Satz von Step2 erst ausgef hrt nachdem der Programmflu auf die Anweisung getroffen ist Ohne den Befehl G04 im vierten Block k nnte das Symbol I auf Null gesetzt werden ehe der zweite oder dritte Satz ausgef hrt wurde Anhang E Motion Control GFK 1424B GE GFK 1424B GE Start SFC Stepl numHoles 10 firstPos 1 356 distBetweenHoles 0 5 HomePos 0 0 RapidSpeed 600 TraverseSpeed 200 LowerDrill 40 RaiseDrill 41 SFC Step2 N001X HomePos F RapidSpeed N002 G4F1 N003 postn firstPos N004 G4F 1 1 0 Anhang E Motion Control E 29 Bewegungsfunktionen in strukturiertem Text Die folgenden Bewegungsfunktionen in strukturiertem Text stehen zur Verf gung AXSJOG MOVEAXS und STOPJOG AXSJOG Die Funktion AXSJOG startet einen Tippbefehl an einer angegebenen Achse Format AXSJOG lt achse gt JOGDIR lt richtung gt JOGTYPE lt typ gt JOGSPD lt geschwindigkeit gt JOGDIS
237. gungsmodul finden Sie Hinweise auf die unterst tzten Bewegungs Bestimmungszeichen Bewegungs Bestimmungszeichen geben Bewegungsbedingungen an die erf llt sein m ssen damit der Kontaktplan ablaufen kann Bei Verwendung einer Programmmarke gilt die Bewegungsbedingung f r den Bewegungssatz der auf die Programmmarke folgt Bestimmungszeichen erscheinen innerhalb die Aktion wie folgt L bel_A MS i PaintColorAction a see bestimmungszeichen W hlen Sie eines der nachstehenden Bestimmungszeichen aus Lassen Sie ein Leerzeichen wenn Sie kein Bestimmungszeichen ausw hlen Soll der Kontaktplan erst bearbeitet dann verwenden Sie werden wenn dieses Bestimmungszeichen die Bewegung beginnt Bewegung gestartet MS das Beschleunigungsprofil beendet ist Beschleunigung beendet AC die Bewegung die Sollgeschwindigkeit erreicht Geschwindigkeit erreicht hat AS die Bewegung mit dem Bremsprofil beginnt Verz gerung gestartet DS die Bewegung beendet ist Bewegung beendet MC die Bewegung beendet ist und alle mit der In Position IP Bewegung verkn pften Achsen sich innerhalb der Lagetoleranz der programmierten Endpunktes befinden der Verfahrbefehl beendet ist Satzende EB GFK 1424B GE Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 11 Strukturierter Text Befehlssatz Zusammenfassung Anweisungen Beschreibung Zuweisung Ersetzt den Wert eines Objektes mit dem Ergebnis der Auswertung eines Aus
238. hauen Sie dann in der B A Port Dialogbox nach unbenutzten Adressen D Suchen Sie einen Block mit zwei unbenutzten nicht aufgelisteten E A Portadressen f r die PIF400 Der Schalter S1 mu auf den ersten Port in dem Block eingestellt werden Die Standardeinstellung ab Werk f r S1 ist 200 hexa werden die Ports 200 202 verwendet dann m ssen Sie die Einstellung von S1 ver ndern siehe Schritt 2 DIP Schalter einstellen E Klicken Sie auf die Karteikarte Speicher um die Speicherverf gbarkeit zu berpr fen Suchen Sie einen freien Block von 32 kB und notieren Sie ihn zur Verwendung in der Softwarekonfiguration der PIF400 Karte Wird die Standardeinstellung D0000 D7FFF verwendet dann m ssen Sie in PC Control einen anderen Speicherblock konfigurieren 2 Stellen Sie die DIP Schalter ein Hinweis Sie brauchen die Einstellungen des DIP Schalters S1 nur zu ver ndern wenn Konflikte mit anderen im Computer eingebauten Schnittstellenmodulen auftreten Die Standardeinstellung ab Werk ist 200 hexa Einzelheiten zum ndern der DIP Schaltereinstellungen finden Sie auf Seite C 6 GFK 1424B GE Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A C 7 C 8 Installieren Sie die PIF400 Karte in Ihrem PC Hinweis Der PC und die Series 90 E A Chassis m ssen mit einem gemeinsamen Masseanschlu verbunden werden Normalerweise wird dieser gemeinsame Masseanschlu erreicht indem PC und E A Chassis an die
239. heradresse die Informationen enth lt Die Informationen selbst werden vom Datentyp bestimmt es k nnen reelle Zahlen ganze Zahlen Zeichenfolgen usw sein Mit dem Symbolmanager wird ein Symbol definiert und erh lt eine symbolische Bezeichnung und einen Datentyp zugewiesen Anhang H Glossar der Fachausdr cke GFK 1424B GE TIME Element der Datentypgruppe ANY TIME Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY oder TIME akzeptieren Das Format des TIME Datentyps besteht aus einem T oder t dem eine Folge mit einer oder mehreren Zahlen und Zeiteinheit Kennungen folgt Beispiele T 1D2h 1 Tag und 2 Stunden t 26H 26 Stunden t 5m45s 5 Minuten und 45 Sekunden t 26S200MS 26 Sekunden und 200 Millisekunden T 900ms 900 Millisekunden Uhrzeit Mit dem Uhrzeit Datentyp TOD wird eine bestimmte Zeit angegeben IEC 1131 3 verwendet das Format TOD HH MM SS ms um anzugeben da die nachfolgenden Zeichen eine Uhrzeit darstellen Beispiel TOD 23 59 59 999 TMR Mit dem Datentyp Timer TMR wird ein Zeitglied in strukturiertem Text implementiert TOD Element der Datentypgruppe ANY_DATE TOD Uhrzeit Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_DATE oder TOD akzeptieren Transition Graphisches Element in einer Ablaufkette das einen Booleschen Wert ergibt Dieses Boolesche Ergebnis legt fest wann der Programmflu von den Sch
240. hickt werden ohne da dabei Ihre Fertigung oder Ihr System f r einen l ngeren Zeitraum stillsteht Das Austauschkonzept minimiert die Ausfallzeiten auf Minuten im Gegensatz zu Tagen Die m glichen Einsparungen bertreffen bei weitem die vergleichsweise geringen Kosten f r Ersatzmodule Falls Sie mit Ihrem urspr nglichen System keine Ersatzmodule erworben haben sollten Sie mit Ihrem autorisierten GE Fanuc Distributor Kontakt aufnehmen und dies jetzt nachholen Mit Hilfe dieses Handbuches und dem Personal Ihres rtlichen autorisierten GE Fanuc Distributors k nnen Sie praktisch jedes auftretende Problem finden und beheben Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE PCIM Fehlersuche LEDs Ein Fehler der zu St rungen des PCIM f hrt kann normalerweise ber die Status LEDs auf dem PCIM lokalisiert werden Normalerweise leuchten die Status LEDs Leuchtet eine LED nicht dann f hren Sie die Fehlersuche in den in diesem Abschnitt beschriebenen Schritten durch Anzeige Status Definition EIN Am PCIM liegt Spannung an das Modul funktioniert nur richtig wenn es mit der geforderten Spannung BOARD OK versorgt wird und der moduleigene Selbsttest wurde fehlerfrei durchlaufen AUS Der berwachungszeitgeber ist abgelaufen und zeigt einen Modulfehler eine falsche Adre zuweisung oder eine auf L Pegel liegende RST Eingangsleitung an EIN Die Versorgungsspannung liegt an die Kommu
241. hinten vorne schieben sseesseesreesrsesereseeeressressrrrrrrsrresrrrerrrsrresrreeee 6 14 Abschnitt 4 Symboloperationen sesssesseeseeeseseressrtssresertsrrrstessrrssrissteseressresereseresereseresersse 6 15 Symbole bearbeiten 22 3 EATE E 6 15 Konfiguratiohenraktivieren 2a il iul ii a e e e aaeeea stas 6 15 Abschnitt 5 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen uu 22s0seeenseennneen 6 16 Standard Bedieneleniente 2 2 252 32 aKo NESE a EE a EEEE eE EEEN 6 16 ActyveX Bedienelemente ri uire ee a ar naa EES Ea eeke Hafen 6 37 Anhand Aeae an Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A Anhang B eaea E T ERE Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A Anh ng Cerere seele Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A BEL Sch a a ee N ee en le C 1 Kompatibilita e 22 BE sc Han ERS A E a E eE EEEN E C 2 Hardware bersicht essen si a A E alien C 2 Schnellst rt Leitf den 32 2 2 2 2 BR La e a EE AaS eE eS ESEK ETTK AR C 7 Anh n ss D AE E EEE E E A E Anwendungsbeispiele bung 1 Ein neues Projekt erstellen ueeeesneensnsnsssesnnnsnnennnenenenenennn D 1 bung 2 Eine neue Systemkonfiguration erstellen D 2 bung 3 Eine Ablaufkette erstellen as ya ahaenelkerkiielikon D 5 bung 4 Symbeoleiersiellen en D 9 bung 5 Transitionslogik hinzuf gen nnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennen D 11 bung 6 Eingabe von strukturier
242. hinzugef gt haben fragt der Programmeditor was Sie mit der globalen Information anfangen wollen Klicken Sie auf die Schaltfl che Speichern amp Aktivieren um die globalen Symbole in der Systemkonfiguration zu speichern und die neue Konfiguration zu aktivieren D 10 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE gt bung 5 Transitionslogik hinzuf gen e Doppelklicken Sie auf die Transition ganz links in der Simultanverzweigung um die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu ffnen Edit Transition Logic x Transition logic Hopper gt 3000 NOT lt i Use Symbol Symbol Manager AND 2 Symbol list buzzer BOOL 0R FirstScan BOOL xOR lt gt light1 BOOL Zon Ea light2 BOOL light3 BOOL light4 BOOL light5 BOOL light6 B00L lights BYTE ShiftBOOL d List types aLL SYMBOLS 7 e Klicken Sie in der Symbolliste auf das Symbol Hopper um es in die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu kopieren Klicken Sie dann auf die Schaltfl che gt und geben anschlie end 3000 ein Klicken Sie auf OK um die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu schlie en und die nderungen zu bernehmen e Wiederholen Sie diese Schritte f r die n chsten beiden Pfade in der Simultanverzweigung Geben Sie als Testbedingung f r diese Transitionen 2500 bzw 2000 ein e Doppelklicken Sie unmittelbar unter dem ersten Schritt nach der Verzweigung auf die Transition F r diese Transi
243. hlen Sie Neues Men aus dem Men Bearbeiten Hierauf erscheint die Dialogbox Neuen Men namen eingeben 2 Geben Sie den Namen des neuen Men s ein und klicken dann auf OK Ein leeres Bedienermen wird angelegt beidem der Men name in der Kopfleiste steht Men l schen Die Bedienerschnittstellendatei mu mindestens ein Men enthalten Eine Fehlermeldung wird ausgegeben wenn Sie versuchen das letzte Men der Bedienerschnittstelle zu l schen Ein Bedienerschnittstellenmen l schen 1 W hlen Sie Men l schen aus dem Men Bearbeiten Hierauf erscheint die Dialogbox Men zum L schen ausw hlen 2 Geben Sie den Namen des Men s ein das Sie l schen wollen oder selektieren Sie den Men namen in dem Drop Down Listenfeld und klicken dann auf OK Wenn Sie das Startmen gel scht haben dann erscheint die Dialogbox Neues Startmen w hlen Geben Sie den Namen des neuen Startmen s ein oder w hlen Sie den den Men namen in dem Drop Down Listenfeld aus Men kopieren Ein Bedienerschnittstellenmen kopieren 1 W hlen Sie Men kopieren aus dem Men Bearbeiten Hierauf erscheint die Dialogbox Men zum Kopieren ausw hlen 2 W hlen Sie das Men aus der Dialogbox und klicken Sie dann auf OK Hierauf erscheint die Dialogbox Neuen Men namen eingeben 3 Geben Sie den Namen des neuen Men s ein und klicken dann auf OK Das neue Men wird nun mit dem gleichen Inhalt wie das urspr ngliche Men erstellt 6 8
244. hnitt 3 Arbeitsweise des Programms bersicht Konfiguration aktivieren Beim Aktivieren einer Konfiguration werden folgende Vorg nge ausgef hrt e Der Globalspeicher wird initialisiert e Wurden die Ausg nge als gesperrt konfiguriert werden die Schnittstelle freigegeben die Ausg nge gesperrt fixieren funktioniert nicht und der Programmzylus gestartet e Wurden die Ausg nge als freigegeben konfiguriert werden der voreingestellte Zustand eingestellt und der Programmzylus gestartet Erster Zyklus mit aktiver Konfiguration Im ersten Zyklus geschieht folgendes e Lokale Variablen und Funktionsblockvariablen werden initialisiert e _RT_FIRST_SCAN wird f r den ersten Zyklus des ersten ablaufenden Programms auf H Pegel gesetzt e Die Logik wird bearbeitet e Die E A wird aktualisiert und die Abfolge wiederholt Abschaltsequenz Im letzten Zyklus geschieht folgendes e Das Programm empf ngt keine Vorabmeldung ber eine bevorstehende Abschaltung und kann keine speziellen Ma nahmen ergreifen e Die Schnittstellenmodule setzen den E A Sperrstatus entsprechend der jeweiligen Festlegung GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 35 Normalbetrieb Im Normalbetrieb geschieht folgendes Alle mit einem Schritt verkn pften Aktionen werden in jedem Zyklus in dem der Schritt aktiv ist einmal ausgewertet abh ngig vom Aktions Bestimmungszeichen Aktionen werden ausgewertet ehe der strukturierte Text innerhalb eines
245. hnittstelle verwendet Das in der Bedienerschnittstellendatei definierte Startmen wird als erstes Bedienerschnittstellenmen angezeigt Laufen die Runtime Subsysteme nicht wenn die Bedienerschnittstelle gestartet wird erscheint eine Aufforderung die es Ihnen erm glicht die Runtime Subsysteme zu starten 6 2 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE Zugriffsebenen ber Zugriffsebenen und Zugangscodes wird der unbefugt Zugriff auf Anwenderprogramme und Konfigurationsdaten verhindert Es gibt f nf verschiedene Zugriffsebenen 0 4 jede mit einem eigenen Zugangscode In der nachstehenden Tabelle werden die Privilegien der einzelnen Ebenen beschrieben Bedienermen s und Bedienelemente aktivieren Ablaufketten ausw hlen und laufen lassen Kontinuierliche Kontaktplanprogramme f r Umgebungs und Maschinenlogik laufenlassen und abbrechen 1 Kontaktplanprogramme und Ablaufketten anzeigen 2 Ablaufketten bearbeiten Projektmanagementfunktionen ausf hren Kontaktplanprogramme editieren Bedienerschnittstelle modifizieren Systemkonfigurationsdateien modifizieren Passworte f r Zugriffsebenen 1 bis 4 ver ndern Die Standardwerte der Zugangscodes finden Sie auf den gedruckten Installationsanweisungen die der PC CONTROL Software bei Lieferung beiliegen Zugangscode eingeben GFK 1424B GE Programmeditor und Bedienerschnittstelle ben tigen Zugangscodes Der Programmeditor zeigt beim
246. hnung und eine Nummer darstellen Anwenderdefinierte Datentypen k nnen global oder lokal sein Ein lokaler Datentyp kann nur von dem Programm benutzt werden das bei der Definition des Datentyps offen aktiv war Editieren von anwenderdefinierten Datentypen 1 ffnen Sie den Symbolmanager 2 Klicken Sie auf Lokale Anwendertypen oder Globale Anwendertypen Hierauf erscheint die entsprechende Dialogbox Anwendertypen Sie enth lt die definierten Anwendertypen lokal oder global und enth lt Schaltfl chen mit denen Anwendertypen hinzugef gt editiert oder gel scht werden k nnen 4 18 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Local User Types MyType 3 F hren Sie einen der folgenden Schritte durch e Klicken Sie auf Typ hinzu um einen neuen Typ zu erstellen Hierauf erscheint die Dialogbox Anwendertyp editieren e Zum Bearbeiten eines Anwendertyps w hlen Sie die Typbezeichnung aus und klicken auf Typ editieren Hierauf erscheint die Dialogbox Anwendertyp editieren e Zum L schen eines Anwendertyps w hlen Sie die Typbezeichnung aus und klicken auf Typ l schen Edit User Type Myint INT MyString STRING Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 19 Feld Beschreibung Typenname Zeigt den Anwendertyp an Wollen Sie einen Anwendertyp hinzuf gen geben Sie den Typennamen ein Elementliste Eine Liste der Typelemente Element hinzu F gt ein neues Element hinzu Es er
247. hreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE GFK 1424B GE SQRT Subtraktion SUB Gibt das Ergebnis einer Subtraktion des zweiten Eingangswertes vom ersten Eingangswert zur ck Verschiedenes Alle abbrechen Bricht alle Programme in den Runtime Subsystemen ab Bedienerschnittstellen Zeigt das angegebene Bedienerschnittstellenmen an men wechseln Trigonometrische und logarithmische Funktionen Anweisung Arkuskosinus ACOS Beschreibung Berechnet den Arkuskosinus des Eingangswertes Das Ergebnis ist im Bogenma Arkussinus ASIN Berechnet den Arkussinus des Eingangswertes Das Ergebnis ist im Bogenma Arkustangens ATAN Berechnet den Arkustangens des Eingangswertes Das Ergebnis ist im Bogenma Kosinus COS Berechnet den Kosinus des Eingangswerts der im Bogenma angegeben werden mu Logarithmus LN Exponentialwert Berechnet den nat rlichen Exponentialwert des Eingangswertes EXP erhebt e zur Potenz des Eingangswertes Nat rlicher Berechnet den nat rlichen Logarithmus eines Wertes Logarithmus LOG Berechnet den dekadischen Logarithmus eines Wertes Sinus SIN Berechnet den Sinus des Eingangswerts der im Bogenma angegeben werden mu Tangens TAN Berechnet den Tangens des Eingangswerts der im Bogenma angegeben werden mu Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 23
248. hrieben _gprog bbn Bin re globale Konfigurationsdatei _gprog st Strukturierte Textversion der globalen Konfiguration CFG Konfigurationsdatei CSV Variablendatei im CSV Datenformat DAT Umgebungsparameter f r Programmdateien IL Dateinnamenerweiterung f r Anweisungslisten Programme OPI Bedienerschnittstellen Dateien R Dateinnamenerweiterung f r Kontaktplanprogramme Srt Dateinnamenerweiterung f r Ablaufplanprogramme SBN Von Runtimemaschine ausgef hrte Bin rdatei SFR Speichert die Wiederherstellungsdaten SFU Speichert die R ckg ngigdaten SFX Speichert Daten zum Abbrechen von Online Editiervorg ngen SNF Gemeinsam genutzte Namensdatei SST Strukturierte Textversion des Ablaufplanprogramms ST Dateinnamenerweiterung f r Programme in strukturiertem Text SWC Speichert die Namen der dem berwachungsfenster hinzugef gten Symbole Hinweis Dateien mit den Dateinamenerweiterungen RLL OPI SFC CFG ST IL bilden die Quelle f r Programme Um eine Anwendung zu bertragen brauchen Sie nur diese Dateien zu kopieren GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 37 Kapitel 3 E A konfigurieren Nachdem ein Projekt erstellt wurde wird im n chsten Schritt normalerweise f r das Projekt eine Systemkonfiguration erstellt Die Systemkonfiguration enth lt eine Sammlung hardwarespezifischer Daten und Globalvariablen die in allen Steuerungsprogrammen eines Projektes benutzt wer
249. ht aufgerufen wenn der Akkumulator FALSE ist Wird CALCN verwendet dann wird die Funktion nicht aufgerufen wenn der Akkumulator TRUE ist Ist bei R ckkehr aus der Funktion der R ckgabewert ein BOOLESCHE WERT dann wird der R ckgabewert automatisch in den Akkumulator geladen Ist der R ckgabewert der Funktion kein Boolescher Wert kann der R ckgabewert mit der Funktionssyntax funci OUT outvar1 in eine Variable gespeichert werden In diesem Fall wird der R ckgabewert nur dann in outvari gespeichert wenn die Funktion aktuell aufgerufen ist CAL CALC mit Akkumulator TRUE oder CALCN mit Akkumulator FALSE Ist der R ckgabewert der Funktion kein Boolescher Wert dann sollte der Akkumulator automatisch mit dem invertierten Wert des Booleschen Systemfehlersymbols RTERROR geladen werden Wird die Funktion aufgerufen und meldet einen Fehler wird der Akkumulator nach R ckkehr aus der Funktion mit einem Wert FALSE geladen Wird die Funktion aufgerufen und meldet keinen Fehler wird der Akkumulator mit einem Wert TRUE geladen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 121 Programmbeispiele Die nachstehende Abbildung zeigt quivalente Kontaktplan und Anweisungslistenprogramme 5 Program Editor INSTRUCTION LIST TEST IL1 i a a oea Sir al Inputi Input3 Outputi Input2 IL1 il R a a LD Inputi ORN Input2 ANDN Input3 ST Outputi Beispiele zu den verwendeten Anweisungslisten Operatore
250. i die den Programmcode enth lt mit dem Schritt 1 Klicken Sie zuerst auf das Auswahlwerkzeug R und doppelklicken Sie anschlie end auf den Schritt Hierauf erscheint die Dialogbox Schritt editieren 2 Geben Sie die f r Konfiguration und Programmierung des Schritts erforderlichen Daten ein Verwenden Sie dabei die Informationen aus der Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE nachstehenden Tabelle Klicken Sie dann auf OK um Ihre nderungen zu speichern und schlie en Sie die Dialogbox E Tr die RS 274D Programmiersprache auf RS 274D klicken auszuw hlen strukturierten Text als lauf strukturierten Text klicken Programmiersprache auszuw hlen 1 dem Schritt Programmcode hinzuzuf gen 2 auf Proze befehle klicken den Programmcode eingeben oder eine Datei verkn pfen den Schritt mit einer Datei zu auf Dateiverkn pfung klicken verkn pfen die den Programmcode enth lt die verkn pfte Programmcode Datei f r jauf verkn pfte Datei bearbeiten klicken den Schritt zu ffnen und in einem Editor anzuzeigen den Symbolmanager aufzurufen auf Symbolmanager Anzeige klicken den Schrittnamen im Schritt anzuzeigen 1 auf Schrittnamen klicken 2 einen Schrittnamen in der Editierbox eingeben den Code strukturierten Text oder 1 auf Bewegungs Proze befehle klicken Bewegungssteuerung im Schritt 2 i den Code eingeben oder eine Datei anzuzeigen verkn pfen Der gesamte Programm
251. iableName Wie Sie aus der vorstehenden Formel sehen k nnen darf zwischen den beiden _main nur ein einziges Leerzeichen stehen Ersetzen Sie Sheeti durch den Namen Ihrer Tabelle die den zu bertragenden Wert enth lt Werte auf Anforderung zum Steuerungssystem bertragen Um Daten von Excel auf eine Anforderung vom Steuerungssystem hin zum Steuerungssystem zu bertragen ben tigen Sie folgende in Excel Makrosprache kodierte DDE Transaktionsroutine GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 41 3 42 Dim TimeSet As Double Sub RunMerFirst TimeSet Now TimeValue 00 00 05 Application OnTime TimeSet Transfer End Sub Sub Transfer Dim x y Dim z As Variant tal l DDEInitiate ProgMgr _main _main z DDERequest x Trans1 Val z 1 K l If y 1 Then Set rangeToPoke Sheets Sheet1 Cells 2 3 DDEPoke x Datal rangeToPoke Set rangeToPoke Sheets Sheet1 Cells 3 3 DDEPoke x Data2 rangeToPoke Set rangeToPoke Sheets Sheet1 Cells 4 3 DDEPoke x Data3 rangeToPoke Set rangeToPoke Sheets Sheet1 Cells 1 3 DDEPoke x Trans1 rangeToPoke End If DDETerminate x RunMeFirst End Sub Wird dieses Makro ausgef hrt dann berpr ft es die Globalvariable Trans1 alle 5 Sekunden Wird Trans1 auf 1 gesetzt dann wird der Wert aus der Zelle in Reihe 2 Spalte 3 C2 zur Globalvariablen Data1 bertragen Entsprechend werden C3 nach Data2 und C4 nach Data3 bertra
252. icken Sie auf Datei und w hlen Sie dann Speichern als Der Programmeditor zeigt die Dialogbox Speichern als an in der Sie den Namen des Programms ndern k nnen Ein Programm drucken Drucken eines Programms in AS KOP ST oder AL Klicken Sie auf Datei und w hlen dann Drucken oder klicken Sie auf die Schaltfl che Programm drucken in der Editor Symbolleiste Um die Druckereinstellung zu ver ndern klicken Sie auf Datei und w hlen dann den Men befehl Druckeinstellung Oder dr cken Sie die Schaltfl che Einstellung in der Druck Dialogbox Beim Ausdrucken eines Programms in Ablaufsprache AS wird zuerst der Ablaufplan gedruckt Im Ablaufplan eingebettete Aktionen werden im Anschlu an den Ablaufplan in alphabetischer Reihenfolge gedruckt Nach den eingebettenen Aktionen werden in alphabetischer Reihenfolge alle eingebetteten Kontaktplanlogik Transitionengedruckt GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 25 Programm Querverweise drucken Diese Funktion druckt die Verwendung der Symbole in einem Programm aus Sie listet alle Symbole in einer Konfiguration auf und gibt an wo und wie oft jedes Symbol im Programm verwendet wurde Bei einem Kontaktplanprogramm werden zum Beispiel Strompfadnummer und Kontakt oder Spulentyp angegeben Programm Querverweis drucken e W hlen Sie im Men Datei die Option Querverweise drucken Anwenderprogramme verwalten Mit der Programmverwaltung k nnen Sie Kontaktplanprogramme KOP und Prog
253. ie Kontaktplanbearbeitung so lange fortgesetzt bis die Zeit abgelaufen ist Es wird zwar kein Anhang G Beschreibung der Befehlss tze dann verwenden Sie dieses Bestimmungszeiche n nicht gespeichert N gespeichert S Impuls P zeitverz gert D zeitbegrenzt L verz gert und gespeichert DS gespeichert und zeitverz gert SD gespeichert und zeitbegrenzt SL Impulsbreite PW G 9 W nschen Sie da nach aktiv werden des Schritts dann verwenden Sie dieses Bestimmungszeiche n R cksetz Bestimmungszeichen ben tigt zum Anhalten der Kontaktplanbearbeitung kann aber einer eingesetzt werden Der vom Bestimmungszeichen gespeichert S gestartete R cksetzen R Kontaktplan wird vom R cksetz Bestimmungszeichen R beendet Sie k nnen das R cksetz Bestimmungszeichen verwenden in einer anderen mit dem gleichen Schritt verkn pften Aktion oder in einer Aktion die mit einem anderen Schritt verkn pft ist Der Kontaktplan wird zwischen den Schritten bearbeiten Ist die Aktion mit einem anderen Schritt verkn pft dann mu die Aktion den gleichen Namen besitzen wie die Aktion die r ckgesetzt werden soll Einzelheiten finden Sie unter Zeitdauer in Kapitel 4 Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE Bewegungs Bestimmungszeichens Hinweis Nicht alle Bewegungs Bestimmungszeichen werden von allen Bewegungsmodulen unterst tzt In der Dokumentation zum Bewe
254. ie Sie ndern wollen und dann auf OK 4 Klicken Sie auf die vier neuen Ziffern Hierauf erscheint die Meldung Neues Passwort nochmals eingeben 5 Klicken Sie nochmals auf die vier Ziffern des Passwortes und anschlie end auf OK Haben Sie das Passwort richtig best tigt wird es ge ndert Hinweis Klicken Sie im Tastenfeld auf AUFHEBEN um die Zugriffsebene auf Null einzustellen GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 9 Werden Steuerfunktionen mit Bedienelementen verkn pft im Bedienerschnittstellen Editiermodus K nnen Sie eine Zugriffsebene angeben mit der die Benutzung der einzelnen Bedienelemente geregelt wird Tastaturbefehle f r die Bedienerschnittstelle Tate aon o lt CONTROL gt Bei der Bedienelemente Auswahl F gt ein noch nicht ausgew hltes oder Bedienelement der ausgew hlten Gruppe hinzu oder nimmt ein lt SHIFT gt ausgew hltes Bedienelement von der Gruppe der ausgew hlten Bedienelemente weg Pfeiltaste Bewegt das die ausgew hlte n Bedienelement e um einen Bildpunkt in die durch die Pfeiltaste dargestellte Richtung 2 10 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Men beschreibungen Dateimen Erstellt eine neue Programmdatei ffnet eine bestehende Programmdatei Schlie en C Schlie t alle mit der aktiven Programmdatei verkn pften Fenster Speichert die aktive Programmdatei Speichern als C Speichert das aktive Programm unter einem anderen Namen Alles speichern Spei
255. ie entsprechende Karte hinweisen e Zur Konfiguration eines E A Moduls klicken Sie in der Graphik auf der linken Seite der Dialogbox auf Leerer Steckplatz 1 Nachdem ein Steckplatz ausgew hlt wurde sieht die rechte Seite der Dialogbox wie folgt aus e Die neue Dialogbox enth lt ein Dropdown Men mit der Bezeichnung Modultyp Die Dropdown Liste enth lt alle im System installierten PC CONTROL E A Treiber e W hlen Sie aus der Dropdown Liste den Ger tetreiber Industrial Computer Source PCDIO Erscheint dieser Treiber nicht in Ihrer Liste dann m ssen Sie die PC CONTROL Software verlassen und den Ger tetreiber mit den Installationsdisketten f r E A Treiber installieren e Nachdem Sie das Modul ausgew hlt haben klicken Sie auf die Schaltfl che Moduldefinition um die Software f r die Kommunikation mit dem Modul zu konfigurieren GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 3 Modul definieren Die Moduldefinitions Dialogbox ist f r jedes E A Modul anders Mit dem Dialog k nnen Sie die PC CONTROL Software so konfigurieren da sie mit dem ausgew hlten E A Modul Daten austauschen kann e Verwenden Sie in diesem Beispiel die in der Dialogbox angebotene Standardinformation siehe nachstehende Abbildung Besitzen Sie einen E A Simulator m ssen Sie ihn so konfigurieren da er mit diesen Standardwerten arbeitet Haben Sie in Ihrem System keinen E A Simulator installiert dann m ssen Sie das Modul simulieren indem
256. iercode f r den Schritt erscheint im Schritt Bei einer langen Reihe von Befehlen kann dies die Gr e des Schrittes betr chtlich erweitern die Schrittbezeichnung im Schritt auf Schrittbeschreibung klicken anzuzeigen auf Beschreibung bearbeiten klicken 3 eine Schrittbeschreibung in der Box Beschreibung bearbeiten eingeben die Breite in Pixel f r die im Feld Breite die Anzahl Pixel f r die Schrittbeschreibung einzustellen Schrittbeschreibung eingeben ein Symbol im Schritt anzuzeigen auf Symbol klicken Anwendungssymbolpalette aufzurufen auf Symbol klicken ein Symbol aus dem Schritt zu l schen auf Entfernen klicken wenn eines zugewiesen wurde GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 71 4 72 Einen Schritt als Symbol anzeigen 1 Bearbeiten Sie einen Schritt 2 Klicken Sie in der Schrittbearbeitungs Dialogbox auf Symbol Hierauf erscheint die Symbolpalette 3 Klicken Sie in der Symbolpalette auf das Symbol und geben Sie dann einen Titel ein wenn das System Sie dazu auffordert 4 Klicken Sie auf OK um zur Schrittbearbeitungs Dialogbox zur ckzukehren Nach der Bearbeitung des Schritts erscheinen Symbol und Titel im Schrittk stchen Einen Anwendungssymbolschritt hinzuf gen Ein Anwendungssymbolschritt ist ein Schritt der eine f r eine bestimmte Funktion vordefinierte Code Mustervorlage enth lt sowie ein f r die Funktion geeignetes Symbol Die PC Control Softwar
257. igen und w hlen dann Variablen beobachtenffixieren oder klicken Sie auf das berwachungsfenstersymbol CAEIMPLUCTWAPOCONTA OLVDELETENFLLN M Watch Fore 705 T op T Liras add Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen um Variablen zur Anzeige im berwachungsfenster auszuw hlen Hierauf erscheint die Dialogbox Beobachtungsvariablen ausw hlen 4 112 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Select Watch Yariables new2contactBOOL newcontactBOOL PCIM_Network1_Dew _BroadcastCtrlDataLen BYTE PCIM_Network1_Dewl_Cfg BYTE PCIM_Network1_Dev _DirectedCtrIDataLen BYTE PCIM_Networki1_Devi_Model BYTE PCIM_Network1_Dewl_OutputsDisabled BOOL PCIM_Network1_Dev _PresentBOOL PCIM_Network1_Devi_BroadcastCtrlDataLen BYTE PCIM_Network1_Dev1_Cfg BYTE PClM_Networki1_Devi_DirectedOtrlDataLen BYTE PClM_Network1_Devi_Model BYTE PCIM_Network1_Dew1_OutputsDisabled BOOL PCIM_Network1_Dewi_PresentBOOL PCIM_Network1_Dew10_BroadcastCOtrlDataLen BYTE PCIM_Network1_Dev10_Cig BYTE W hlen Sie die Variablen die Sie berwachen wollen und klicken dann auf OK Die ausgew hlten Variablen werden im berwachungsfenster angezeigt Lauf mit Austesten Die Programmoption Lauf mit Austesten gestattet es ein Programm zusammenh ngend solange ablaufen zu lassen bis eine BREAK Anweisung angetroffen wird Das Programm wird angehalten wenn die BREAK Anweisung angetroffen wird Ab diesem Punkt k nnen Sie dann das Programm a
258. igt Wird es in der Taskleiste angezeigt dann k nnen Sie es ber die Tastatur aufrufen Wird es nur im Tablett angezeigt m ssen Sie es mit der Maus aufrufen Hierdurch wird die Anzahl der bei den Funktionsblockdetails in einem Kontaktplanprogramm angezeigten Dezimalstellen festgelegt Je mehr Dezimalstellen Sie anzeigen desto mehr Platz beanspruchen Sie Hier legen Sie den Platz fest der bei den Funktionsblockdetails in einem Kontaktplanprogramm f r die Anzeige von Zeichen verf gbar ist nicht unbedingt die aktuelle Anzahl der Zeichen Es wird eine Standard Zeichengr e eines Gro buchstabens X angenommen Ben tigt ein Zeichen weniger Platz z B ein kleines dann erscheinen mehr Zeichen Dieser Wert legt fest wie oft der Programmeditor aktualisiert wird z B die Werte im berwachungsfenster Ist dieses Feld gesetzt werden die E A Punkte in der Syntax nach IEC 1131 3 angezeigt nicht durch Symbolnamen Karteikarte Schriftarten und Farben Feld Beschreibung Schriftarten Legt die Schriftarten in den Programmeditoren fest Farben Einstellung der verschiedenen Editorfarben Auf Standardfarben Setzt alle Farben auf die voreingestellten Werte zur ck r cksetzen 2 30 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Karteikarte Symbolaufz hlung Aufz hlungen beziehen sich auf die Elemente eines komplexen Symbols Dies ist ein Symbol mit einzeln zug nglichen Elementen Strukturen Funktionsbl cke usw Die nachstehende
259. igurieren Die nachstehende Tabelle fa t die Elemente zusammen die konfiguriert werden k nnen Feld Schaltfl che Beschreibung Bewegungs Proze befehle Enth lt den Programmcode des Schritts i hlt strukturierten Text als Programmiersprache RS 274D hlt RS 274D als Programmiersprache Weitere Informationen siehe Anhang E Datei verkn pfen Verkn pft den Schritt mit einer Datei die den Programmcode enth lt Verkn pfte Datei editieren ffnet die verkn pfte Programmcode Datei f r den Schritt und zeigt sie in einem Editor an Symbolmanager Ruft den Symbolmanager auf Schrittname eigt den Schrittnamen im Schritt an Bewegungssteuerung im Schritt an m Verwendung der Schritt Systemsymbole Jeder Ablaufketten Schritt besitzt zwei Systemsymbole X und T Sie k nnen diese Systemsymbole in jedem Ausdruck Kontakt oder Merker anstelle eines Symbol des gleichen Typs verwenden Sie sprechen die Systemsymbole an indem Sie den Schrittnamen eingeben gefolgt von einem Punkt und dem Symbolsuffix Smba Demmin I waa Boolescher Schritt ist aktiv STEP1 X Das Schritt aktiv Symbol X ist TRUE wenn der Bezieht sich auf das Schritt aktiv ist Es ist FALSE wenn der Schritt Schritt aktiv Symbol f r inaktiv ist den Schritt STEP1 Schrittdauer STEP1 T Das Schrittdauersymbol T enth lt die aktuell Bezieht sich auf das verstrichene Zeit des Schritts in ms Bei inaktivem Schrittdauersymbol f r Schritt enth lt T die i
260. in K stchen das die Befehlsliste des Schrittes enth lt oder durch ein Symbol das aus einem Bitmapbild und einer oder zwei Zeilen Text besteht e Eine Symbolpalette enth lt eine Sammlung vordefnierter Schritte die aus einem Symbol und einer Liste von Befehlen innerhalb des Schritts besteht Diese vordefinierten Schritte k nnen f r Bibliotheks oder Festroutinen verwendet werden e Dateien k nnen zum Einf gen in die Befehlsliste innerhalb eines Schrittk stchens markiert werden Es k nnen mehrere Dateien eingef gt werden Programmbefehle k nnen mit den Include Befehlen gemischt werden e Ein Schritt kann ohne zwischengeschaltete Transition direkt auf einen anderen Schritt folgen Folgt auf einen Schritt keine Transition dann wird er Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 65 4 66 deaktiviert sobald sein Inhalt ausgef hrt wurde und der n chste Schritt wird aktiviert Bei Laufzeit wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schritten eine Dummytransition eingef gt entsprechend der IEC Norm Die Dummytransition wird immer mit TRUE ausgewertet Eine Transition kann ohne zwischengeschaltete Schritte direkt auf eine andere Transition folgen Ist eine Transitionsbedingung erf llt wird die Transition gesperrt und das n chste Ablaufkettenelement Schritt oder Transition wird aktiviert Bei Laufzeit wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transitionen ein Dummyschritt eingef gt entsprechend der IEC Norm Dieser Dummyschri
261. in einem laufenden Programm Beim Online Editieren gibt es zwei Betriebsarten nahtlos und nicht nahtlos Der eingegebene Online Editiermodus h ngt entsprechend den Ausf hrungen unter Regeln von der Art der durchgef hrten Bearbeitung ab Beim nahtlosen Online Editieren k nnen in einem Programm nderungen durchgef hrt werden wobei diese nderungen sich bergangslos im laufenden Programm widerspiegeln d h ohne den Laufzeitbetrieb zu st ren Nehmen wir an da ein Programm l uft und Sie dieses Programm ab ndern Kann diese nderung nahtlos online bearbeitet werden geht der Editor in den nahtlosen Online Editiermodus Das Online Editier Bedienelement erscheint mit vier aktiven Schaltfl chen Programm Neustart Startet das Programm neu und setzt die E A zur ck Das aktuelle Programm wird abgebrochen und das neue Programm aktiviert die E A wird im Proze abgeschaltet nderungen aktivieren Die alte Programmversion wird nahtlos durch die neue Version ersetzt Die E A Aktualisierung wird nahtlos fortgesetzt Bei Bedarf wird zuerst eine Syntaxanalyse der nderungen durchgef hrt Das Programm wird nur dann syntaxgepr ft wenn das Datum von AS oder Kontaktplandatei j nger ist als das des Programms f r den die Syntaxpr fung durchgef hrt wurde Die Datei wird automatisch gespeichert wenn sie ver ndert wurde Bei der Aktivierung von nderungen wird die Online Editierbox angezeigt wobei alle Schaltfl chen inaktiv sind sol
262. inen Dezimalpunkt enth lt Generischer Typ ANY ANY_NUM ANY_REAL Gr e 8 Bytes Bereich 3 402823 E38 bis 1 401298 E 45 negativ 1 401298 E 45 bis 3 402823 E38 positiv Standardwert 0 0 STRING ASCI Zeichenfolge variabler L nge Generischer Typ ANY Gr e 64 Bytes Standardwert leere Zeichenfolge Format Folge von ASCII Zeichen in einzelnen Anf hrungszeichen Beispiel Dies ist eine zulaessige Zeichenfolge TIME Mit diesem Datentyp k nnen Sie eine Zeitdauer im Format T nD nH nM nS nMS darstellen wobei n die Anzahl Tage Stunden Minuten Sekunden und Millisekunden angibt Beim Erstellen eines Ausdrucks von TIME Datentypen m ssen alle Werte vom gleichen Typ sein und das Ergebnis mu eine Zeit sein Generischer Typ ANY Gr e Bereich Standardwert T 0S Format GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 9 TOD TIME _OF_DAY Mit diesem Datentyp wird eine Uhrzeit ausschlie lich im Format HH MM SS dargestellt Beim Erstellen eines Ausdrucks von TOD Datentypen m ssen alle Werte vom gleichen Typ sein und das Ergebnis mu eine Uhrzeit sein Generischer Typ ANY ANY_DATE Gr e 4 Bytes Bereich 00 00 00 bis 23 59 59 Standardwert TOD 00 00 00 Format HH MM SS Stunden Minuten Sekunden UINT ganze Zahl ohne Vorzeichen WORD 4 10 Der Datentyp UINT stellt eine ganze Zahl ohne Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen
263. ingeschaltet sind und das Runtime Subsystem nicht aktiv ist Wenn Sie auf die Schaltfl che Automatische Konfiguration klicken dann aktiviert die Software die PCIF 30 Karte und liest die Informationen ber angeschlossene Chassis und Module Manuelle Konfiguration Klicken Sie auf die Schaltfl che 90 30 Chassis definieren um diese Funktion zu benutzen Hierauf erscheint die Dialogbox Chassisdefinition Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe zur PC Control Software Anhang B Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE Anhang Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r C bersicht GFK 1424B GE Series 90 30 E A ber die IC693PIF400 Personalcomputer Schnittstellenkarte kann die PC Control Software mit bis zu sieben Erweiterungschassis oder dezentralen Chassis der Series 90 30 kommunizieren Die E A Chassis k nnen dabei bis zu 210 m vom Personalcomputer entfernt sein Die PC Control Software kann ber das PIF400 bis zu 25 886 Bytes E A berwachen und steuern Die praktischen Grenzen der E A Kapazit t ergeben sich aus den Zyklusanforderungen und der E A Konfiguration Die PIF400 Karte wird in einen 16 Bit Steckplatz am PC AT ISA Bus des Personalcomputers gesteckt Erweiterungschassis und dezentrale Chassis werden an die Karte ber eine 25 polige Buchse Typ D in einer verketteten Struktur angeschlossen Die PIF400 liefert ein durch einen berwachungszeitgeber berwachtes RUN
264. inieren Zeile 1 Titel Die Schaltfl che kann zur Beschreibung ihrer Funktion mit Zeile 2 Titel zwei Textzeilen versehen werden Schr ge Die Schr ge hat Einflu auf den Rahmen des Bedienelements Die Werte der Schr ge liegen zwischen 0 und 6 Eine Schr ge von 0 l t das Bedienelement flach erscheinen Mit zunehmendem Wert wird die Darstellung des Bedienelements r umlicher Oberfl chenfarbe Gibt eine Hintergrundfarbe f r das Bedienelement an Symbol w hlen Klicken Sie auf Symbol w hlen um die Symbole anzuzeigen Symbol entfernen die der Schaltfl che zugeordnet werden k nnen Schriftart ausw hlen Wenn Sie auf diese Schaltfl che klicken erscheint eine Dialogbox Schriftart mit der Sie Schriftart Stil Gr e und Farbe des Bedienelementetexts ausw hlen k nnen Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Schaltfl chenfunktionen Die nachstehende Tabelle f hrt die Steuerfunktionen auf die den Schaltfl chen Bedienelementen zugewiesen werden k nnen Die Funktion wird ausgef hrt wenn Sie bei aktivem Men auf die Schaltfl che klicken Schaltfl chenfunktion Beschreibung SELECT PROGRAM Zeigt bei aktivem Men eine Liste der AS Programme im Programm ausw hlen Projekt an aus der der Bediener das gew nschte Programm ausw hlt Die Funktionen Programm ausf hren Programm stoppen und Programm abbrechen k nnen so eingestellt werden da
265. ioperationen Bei Online Editen und Dateioperation gibt es einige grundlegende Unvertr glichkeiten Die Art des Online Editierens stellt sicher da alle Variablen einschlie lich den Dateisteuerungsbl cken ihren aktuellen Zustand w hrend des Online Editierens beibehalten W hrend des Online Editierens wird der strukturierte Text innerhalb eines Schrittes neu gestartet Werden w hrend des Online Editierens ein Satz von strukturierten Textdateibefehlen ausgef hrt dann werden zwar die Befehle neu gestartet die Datei wird aber nicht geschlossen und auf den Start r ckgesetzt Die Dateioperationen werden daher nach dem Online Editieren fehlschlagen oder falsch ablaufen Beispiel 1 STEP1l FILE_OPEN fcb test dat WHILE NOT fcb EOF DO FILE_READ fcb struct END_WHILE Wird w hrend der WHILE Schleife ein Online Editieren durchgef hrt dann wird STEP1 r ckgesetzt und der Befehl FILE_OPEN wird nicht ausgef hrt da die Datei bereits ge ffnet ist Beispiel 2 STEPl FILE_OPEN fc b test dat STEP2 WHILE NOT fc b EOF DO FILE_READ fcb structl END_WHILE Wird w hrend der WHILE Schleife ein Online Editieren durchgef hrt dann wird STEP2 r ckgesetzt und der Befehl FILE_READ funktioniert ordnungsgem In diesem Fall wird wahrscheinlich ein Zeitproblem auftreten da FILE_READ nicht abgebrochen wurde und immer noch aktiv sein kann wenn das Online Editieren ausgef hrt wird GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderpro
266. isung Proportionalregelung und wahlweise Integralregelung Differentialregelung oder beide durch Programmsteuerungsbl ock PRGCB ber den Programmsteuerungsblock PRGCB kann ein AS Anwenderprogramm andere KOP und AS Anwenderprogramme kompilieren und deren Ausf hrung steuern Timer TMR Realisiert einen Timer in strukturierter Textsprache Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE GFK 1424B GE Trigonometrische und logarithmische Funktionen Arkuskosinus ACOS Berechnet den Arkuskosinus des Eingangswertes Das Ergebnis ist im Bogenma Arkussinus ASIN Berechnet den Arkussinus des Eingangswertes Das Ergebnis ist im Bogenma Arkustangens ATAN Berechnet den Arkustangens des Eingangswertes Das Ergebnis ist im Bogenma Kosinus COS Berechnet den Kosinus des Eingangswerts der im Bogenma angegeben werden mu Exponentialwert EXP EXPT Nat rlicher Logarithmus LN Berechnet den nat rlichen Exponentialwert des Eingangswertes erhebt e zur Potenz des Eingangswertes Erhebt einen Wert zur Potenz des zweiten Wertes Berechnet den nat rlichen Logarithmus eines Wertes Logarithmus LOG Berechnet den dekadischen Logarithmus eines Wertes Sinus SIN Berechnet den Sinus des Eingangswerts der im Bogenma angegeben werden mu Tangens TAN Berechnet den Tangens des Eingangswerts der im Bogenma angegeben wer
267. it dem Befehl RUN mit Neustart starten Die aktive Datei mit Neustart ausf hren 1 Klicken Sie auf Ausf hren 2 W hlen Sie den Men befehl RUN mit Nestart Ein mit Neustart ausgef hrtes Programm l uft automatisch an wenn die PC CONTROL Runtime Subsysteme hochlaufen Ein abgebrochenes oder fehlerhaftes Programm wird nicht mehr mit Lauf mit Neustart markiert Nachdem das Programm mit der Ausf hrung beginnt wird die Programmanzeige mit den aktiven Hervorhebungsfarben hervorgehoben um den Status des laufenden Programms anzuzeigen Stromflu berwachen Wenn das Programm l uft wird die Programmanzeige mit den aktiven Hervorhebungsfarben hervorgehoben um den Status des laufenden Programms anzuzeigen Aktive Kontaktplanprogramme L uft ein Kontaktplanprogramm oder sind in einer laufenden Ablaufkette eine eingebettete Aktion und oder ein Kontaktplantransitionsprogrammfenster ge ffnet dann werden die Kontakte Spulen und Funktionsbl cke in dem Programm optisch hervorgehoben Ein Schlie erkontakt wird hervorgehoben wenn das mit ihm verkn pfte Boolesche Symbol TRUE ist Ein ffnerkontakt wird hervorgehoben wenn das mit ihm verkn pfte Boolesche Symbol FALSE ist Ein Kontakt zur Erkennung positiver berg nge wird hervorgehoben wenn an dem verbundenen Symbol ein positiver bergang stattfindet Ein Kontakt zur Erkennung negativer berg nge wird hervorgehoben wenn an dem verbundenen Symbol ein negativer bergang stattfin
268. iten gedr ckt dann wird der Programmeditor aktiviert und die angegebene Datei ge ffnet Existiert die Datei nicht dann wird eine neue Datei ge ffnet L schfunktion L scht die selektierte Steuerfunktion aus einer der beiden vorgenannten Listen Editierfunktion Zur Bearbeiten der Parameter aus der selektierten Steuerfunktion in einer der beiden vorgenannten Listen Aufw rts Bewegt die selektierte Steuerfunktion in einer der beiden vorgenannten Listen um eine Position nach oben Abw rts Bewegt die selektierte Steuerfunktion in einer der beiden vorgenannten Listen um eine Position nach unten Oberfl che der ffnet die Dialogbox Oberfl che der Schaltfl che definieren Schaltfl che definieren Zeile 1 Titel Die Schaltfl che kann zur Beschreibung ihrer Funktion mit Zeile 2 Titel zwei Textzeilen versehen werden Schr ge Die Schr ge hat Einflu auf den Rahmen des Bedienelements Die Werte der Schr ge liegen zwischen 0 und 6 Eine Schr ge von 0 l t das Bedienelement flach erscheinen Mit zunehmendem Wert wird die Darstellung des Bedienelements r umlicher Oberfl chenfarbe Gibt eine Hintergrundfarbe f r das Bedienelement ein Symbol w hlen Klicken Sie auf Symbol w hlen um die Symbole anzuzeigen Symbol entfernen die der Schaltfl che zugeordnet werden k nnen Schriftart ausw hlen Wenn Sie auf diese Schaltfl che klicken erscheint eine Dialogbox Schriftart mit der Sie
269. ittelemente in die Ablaufkette ein Start Step3 GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 7 Transitionen hinzuf gen W hlen Sie das Transitionswerkzeug aus der AS Symbolleiste e Setzen Sie den Cursor unter die einzelnen Steuerpfade in der Simultanverzweigung und klicken Sie die linke Maustaste um ein Transitionselement in der Ablaufkette abzulegen Wiederholen Sie diesen Vorgang nach jedem der drei Schritte au erhalb der Simultanverzweigung D 8 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 Anwenderprogramm speichern Speichern Sie Ihre bisherige Arbeit ehe Sie Einzelheiten zu Ihrer Ablaufkette hinzuf gen Verwenden Sie den Men befehl Datei Speichern oder die Schaltfl che Datei speichern auf der Editor Symbolleiste um die aktive Datei unter ihrem aktuellen Namen und Verzeichnis zu speichern Da Sie diese Datei zum ersten Mal speichern zeigt der Programmeditor die Dialogbox Speichern als an in der Sie der Datei einen Namen zuweisen k nnen Geben Sie cookie_maker im Feld Dateinamen ein und klicken dann auf die Schaltfl che Speichern Die Kopfleiste der Ablaufkette mu wie folgt aussehen cookie_maker sfc of x bung 4 Symbole erstellen Greifen Sie mit dem neuen Programm cookie_maker SCF als aktivem Fenster auf den Symbolmanager zu indem Sie die Schaltfl che Symbolmanager in der Editor Symbolleiste dr cken Der Symbolmanager zeigt die von Ihnen im Konfigurati
270. iv PC Control Software August 1998 GFK 1424B GE Vorwort Zugeh rige Ver ffentlichungen GEK 90486 1 GFK 0898 GFK 0826 GFK 0356 GFK 1180 GFK 1424B GE Genius E A System Anwenderhandbuch Series 901M 30 Speicherprogrammierbare Steuerungen E A Modul Technische Daten Field Control Dezentrales E A und STeuerugnssystem Anwenderhandbuch Series 90 M 30 Speicherprogrammierbare Steuerungen Installationshandbuch CIMPLICITY HMI f r Window NT und Windows 95 Basissystem Anwenderhandbuch Vorwort v Kapitel Treron oreo name ante en Einleitung Abschnitt 1 PC Control installieren und einrichten 2222224022240r2nnesnnnessnnennnersnnenennen 1 2 Ehe Sieranfangen ie e e O A eE ae tete AE Raet aE eeN Eat PERAE ee PEE SEO er 1 2 PC Control hochr st n nde a E E ETE EA iin 1 4 PC Control Software installieren eeeeeeeeeeeeeeeeeseeererereseressrtssrerereserestrertrestresteesressressreseee 1 4 PC Control Software ausf hren und autorisieren u 2usssenessnnersnnersnnnesennnersnnersnnnesnnen nenn 1 5 Abschnitt 2 On Line Dokumentation verwenden zuuessanesssnersnnersnnnesnenensnnensnnensnnnernnen nenn 1 7 Online Hilfe 84er EREIRERB Eile 1 7 Kapitel 2 2 2 seen E T EE i A A A A inf Erste Schritte Abschnitt 1 bersicht ber die Software nnnnnnnnnnennnnnennnnnnnnnnennnnnnnene 2 2 Softw re Subsystemei nl er e e ep eN ap as nee OEE EAE EEA oea Ea p 2 2 bersicht ber TEC T S hurina E A T
271. ivalent Das letzte Chassis am E A Bus mu mit einem E A Busabschlu stecker Bestellnummer IC693ACC307 abgeschlossen werden Als Verbindungskabel k nnen Erweiterungskabel von GE Fanuc in Standardl ngen siehe nachstehende Tabelle oder selbstgefertigte Kabel verwendet werden Dezentrale Chassis k nnen bis zu 213 Meter vom PC entfernt sein Erweiterungschassis bis zu 15 Meter Kabeltyp Bestellnummer 1 Meter T Kabel IC693CBL300 2 Meter T Kabel IC693CBL301 15 Meter Punkt zu Punkt Kabel 1IC693CBL302 C 4 Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE J2 Anschlu RUN Relais berwachungszeitgeber Wird das RUN Signal zur R ckwandplatine der 90 30 aktiviert dann wird das Relais durchgeschaltet das diesen Steckverbinder ansteuert Das RUN Relais kann an externe Sicherheitseinrichtungen angeschlossen werden um einen Ausfall von Computer oder Anwendersoftware zu signalisieren Im Normalbetrieb mit aktiver E A wird der PIF400 berwachungszeitgeber fortlaufend r ckgesetzt und h lt das Relais im durchgeschalteten Zustand F hrt die Anwendersoftware keine Aktualisierung der Ausg nge oder Zugriffe auf den RUN Kontakt mehr durch schaltet der berwachungszeitgeber nach einer Sekunde alle Ausg nge ab Dies bedeutet da alle Ausgangsmodulkreise in den Zustand AUS gehen die RUN LEDs in den einzelnen Chassis Stromversorgungen erl schen und das Relais in seinen abgeschalteten Ruhezustan
272. klussteuerung haben Echtzeit Proze priorit t Das hei t da ihnen vor allen normalen Anwendungen einschlie lich Mausaktualisierung und Plattenzugriff CPU Zeit zugeteilt wird Runtime Subsystem starten Starten Sie zun chst den Programmeditor und f hren dann einen der folgenden Schritte durch e W hlen Sie Runtime Subsysteme starten im Men Ausf hren des Programmeditors oder Bedienerschnittstellen Editors e W hlen Sie Runtimemaschine aus dem Men PC Control Anwendungen im Windows Men Start Ein einzelnes Programm ausf hren Um ein Programm ausf hren zu k nnen mu das Windows NT Betriebssystem aktiv sein und es mu die PC Control Software installiert sein Sind die Runtime Subsysteme nicht aktiv erscheint die Aufforderung die Runtime Subsysteme zu starten Das aktive Programm ausf hren 5 2 Um das aktive Programm auszuf hren I Klicken Sie auf ausf hren 2 W hlen Sie Ausf hren Nachdem das Programm mit der Ausf hrung beginnt wird die Programmanzeige mit den aktiven Hervorhebungsfarben hervorgehoben um den Status des laufenden Programms anzuzeigen Kapitel 5 Ablauf von Anwendungsprogramme GFK 1424B GE Aktive Datei mit freigegebenem Austesten ausf hren 1 Klicken Sie auf Ausf hren 2 W hlen Sie den Men befehl RUN mit Austesten Einen Schritt der aktiven Datei ausf hren 1 Klicken Sie auf Ausf hren 2 W hlen Sie Einzelschritt Enth lt der Schritt mehr als eine Befehlszeile
273. kplatz aus den Sie konfigurieren wollen Hierauf erscheint folgendes Fenster Canhgi eig C W hlen Sie im Feld Modultyp die Option PCIF GE Fanuc Series 90 30 E A Schnittstelle aus Klicken Sie auf die Schaltfl che Moduldefinition Hierauf erscheint die Dialogbox PCIF Modul POF GE Fanuc Seriee D Stellen Sie die Konfigurationsparameter f r die PCIF 30 Karte ein Stellen Sie sicher da die Portadresse richtig eingestellt ist Die Portadresse mu mit der Einstellung der DIP Schalter bereinstimmen siehe Seite B 3 Weitere Einzelheiten zur Konfiguration finden Sie in der PC Control Online Hilfe GFK 1424B GE Anhang B Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A B 5 B 6 Nachdem Sie die Portadresse eingestellt haben klicken Sie zur berpr fung der Installation auf die Schaltfl che Modultest Das Runtime Subsystem darf nicht aktiv sein Es sollte eine Dialogbox Modultest erscheinen die die Meldung PCIF Board found shared RAM access successfully found PCIF Modul gefunden auf gemeinsam genutzten RAM erfolgreich zugegriffen enth lt Erscheint diese Meldung nicht sollten Sie versuchen einen anderen Block von gemeinsam genutztem RAM zu konfigurieren 3 Series 90 30 E A konfigurieren Von der Dialogbox PCIF Modul aus k nnen Sie den Konfigurationsproze fortsetzen Automatische Konfiguration Sie k nnen diese Funktion einsetzen wenn E A Chassis und Module eingebaut und e
274. l bis ein Boolescher Ausdruck FALSE wird Einsatz von PIDs in einem Anwenderprogramm Verwendung von PID Elementen Ein PID Element ist eine Anweisung f r den automatischen Regelbetrieb von kontinuierlichen Proze Regelkreisen F r jeden Kreis f hrt die Anweisung Proportionalregelung und wahlweise Integralregelung Differentialregelung oder beide durch e Proportionalregelung bewirkt die Ver nderung eines Ausgangssignals im direkten Verh ltnis der Regeldifferenz nderung e _Integralregelung bewirkt die Ver nderung eines Ausgangssignals als Funktion des Integrals der Regeldifferenz ber die Zeitdauer e Differentialregelung bewirkt die Ver nderung eines Ausgangssignals als Funktion der nderungsgeschwindigkeit der Regeldifferenz GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 107 PID Beispiel PID_Loop sfc Running MyPID local symbol of type PID MyPID MAH FALSE Auto mode MyPID OHL 100 Output limit 0 100 MyPID OLL 0 MyPID IHL 25 Integral limit 0 25 MyPID ILL 0 MyPID SPR 1 Setpoint ramping disabled MyPID EN TRUE PID enabled Hinweise zur Verwendung von PIDs 1 Ein Symbol vom Typ PID sollte nur als lokale Variable definiert werden Ein globales PID Symbol wird bei laufendem Programm einmal pro E A Zyklus ausgewertet Dies erzeugt instabile und unvorhersehbare Ergebnisse an den PID Ausg ngen 2 Ist SPR lt 0 tritt keine linea
275. l che Symbolmanager 6 30 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE GFK 1424B GE s Feld Beschreibung Instrumentenname Legt f r das Bedienelement einen Namen fest Nur zur Men dokumentation Anzeigeeinheiten Legt f r das Bedienelement eine Einheit fest Nur zur Men dokumentation Textfarbe Legt eine Farbe f r Name Einheiten und Skalennumerierung des Bedienelements fest Oberfl chenfarbe Gibt eine Hintergrundfarbe f r das Bedienelement ein Schr ge Die Schr ge hat Einflu auf den Rahmen des Bedienelements Die Werte der Schr ge liegen zwischen 0 und 6 Eine Schr ge von 0 l t das Bedienelement flach erscheinen Mit zunehmendem Wert wird die Darstellung des Bedienelements r umlicher Anzeige Grenzwerte Max Rohwert Min Rohwert Max Anzeigewert Min Anzeigewert Grenzel Anzeigewert Grenze2 Anzeigewert Anzeigeinkrement Dies sind die oberen und unteren Grenzwerte auf die der Zeiger des Anzeigeinstruments anspricht Sie begrenzen den Wert des vom Zeiger dargestellten Symbols Alle Werte die gr er als der maximale Rohwert sind setzen den Zeiger auf seine Obergrenze Alle Symbolwerte die unterhalb des minimalen Rohwertes liegen setzen den Zeiger auf seine Untergrenze In der Standardeinstellung bewegt sich der Zeiger bei steigenden Symbolwerten in Uhrzeigerrichtung Um den Zeiger im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen m ssen Sie die maximalen u
276. l cke eingegeben und bearbeitet Jeder E A Block wird in einer Adresse am Genius E A Bus definiert Der zul ssige Adre bereich geht von 0 bis 31 Die definierten Bl cke sind im Bildlaufbereich aufgef hrt Verwendung der Dialogbox Genius Busadre definitionen Teilnehmer Konfigurationstabelle f r diesen Port freigeben Gibt die Teilnehmer Konfigurationstabelle frei Datagramme f r diesen Port freigeben Gibt die Datagramme f r diesen Port frei Weitere Informationen finden Sie unter Datagramme mit dem PCIM Treiber senden Bus Zeigt die Buskennung an Blocktyp In diesem Feld wird der definierte E A Blocktyp angezeigt Der Standard Blocktyp f r Bus ID 31 ist PCIM er kann nicht ver ndert werden Blockname Dieses Feld zeigt den Namen eines E A Blocks an E A Ger t ausw hlen Diese Schaltfl che ffnet die Dialogbox Blockdaten in der Sie den Typ des E A Blocks an der momentan gew hlten Adresse ver ndern k nnen Um einen E A Block vom Bus zu entfernen selektieren Sie den Block dr cken diese Schaltfl che und w hlen NULL als neuen Blocktyp Schaltfl che Ports definieren Die Schaltfl che Block definieren bewirkt die Anzeige der mit dem aktuell selektierten E A Block verkn pften Dialogbox In dieser Dialogbox k nnen Sie die GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 13 E A Punkte des angegebenen E A Blocks bearbeiten Auf einen Block doppelklicken hat die gleiche Wirkung wie wenn Sie einen B
277. l cken die die Datentypen ANY ANY_BIT oder WORD akzeptieren Der Datentyp WORD stellt eine ganze Zahl ohne Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Ein WORD ist 16 Bits lang und hat einen Bereich von 0 bis 65535 Anhang H Glossar der Fachausdr cke GFK 1424B GE
278. l 4 Erstellen von Anwenderprogrammen Erstellen von Ablaufpl nen Kontaktplanlogik strukturiertem Text und Anweisungslisten Programmen Kapitel 5 Ablauf von Anwenderprogrammen Beschreibt das Starten der Runtime Systeme und wie man ein Anwenderprogramnm laufen l t Kapitel 6 Bedienerschnittstellen Anwendungen erstellen Erstellung eines Bedienerschnittstellenmen s mit dem integrierten PC Control BOF Editor Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul PCIM f r Genius E A Installation des PCIM in Ihrem Personalcomputer und Konfiguration des Moduls mit dem PCIM Konfigurations Dienstprogramm in der PC Control Software Anhang B Die Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A Dieser Anhang beschreibt den Einbau der PCIF in Ihren Personalcomputer Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 I O Dieser Anhang beschreibt den Einbau der PCIF2 in Ihren Personalcomputer Anhang D Anwendungsbeispiel Schritttweise Anweisungen zur Erstellung eines Anwendungsprogramms mit AS und KOP Programmeditoren Erstellung einer Bedienerschnittstelle zur berwachung und Steuerung des Programmbetriebs Anhang E Motion Control Verwendung der RS 274D entsprechenden Sprache textueller Anweisungen zur Bewegungssteuerung Anhang F Pointer F r fortgeschrittene Anwender Einsatz von Pointern zur indirekten Adressierung in strukturiertem Text Anhang G Befehlss tze Anhang H Glossar der Fachausdr cke
279. l h lt einen Ausgangspunkt solange wie der Eingangspunkt EndLimit FALSE bleibt Es wird eine WHILE Schleife verwendet da es keinen Grund gibt die Anweisungsliste zu bearbeiten wenn EndLimit TRUE Die END_WHILE Schleife wird verwendet da die E A Punkte abgefragt werden m ssen WHILE NOT EndLimit DO MoveForward TRUE END_WHILE MoveForward FALSE GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 105 Strukturierte Textoperatoren 4 106 Die nachstehende Tabelle f hrt die Operatoren auf die Sie in einem Ausdruck verwenden k nnen Die Priorit t legt fest in welcher Reihenfolge die Operatoren im Ausdruck bearbeitet werden Der Operator mit der h chsten Priorit t wird zuerst angewandt anschlie end der Operator mit der zweith chsten Priorit t Operatoren mit gleicher Priorit t werden von links nach rechts ausgewertet Funktionsauswertung Bezeichner Argumentliste z B LN A ABS X Potenzierung Negierung Komplement Multiplikation Division Modulo Addition Subtraktion Vergleich Gleichheit Ungleichheit Boolesches bitweises UND kompim no Mupi Di Ts Pod Im aan G E C mm To Boolesches bitweises Exklusiv ODER Boolesches bitweises ODER Diese Symbole besitzen folgende Funktionen e weist einen Ausdruck einem Symbol zu e wird ben tigt um das Ende einer Anweisung zu bezeichnen e wird zur Feldindizierung benutzt wenn der Feldindex eine ganze Zahl ist Der
280. lationsmodus stehen die Ein und Ausg nge zwar resident in einer Speichertabelle ihre Werte werden aber nicht von den E A Ger ten gelesen oder dorthin geschrieben Die Simulations Anwendersoftware kann in das Eingangs Speicherabbild schreiben und aus dem Ausgangs Speicherabbild lesen um die E A in der Umgebung zu simulieren Aus der Bedienerschnittstelle heraus k nnen Sie den Programmeditor aktivieren Dr cken Sie hierzu die entsprechende Schaltfl che oder w hlen das entsprechende Men element aus dem Werkzeugmen aus 2 6 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Ereignisprotokoll Im Ereignisprotokoll werden zeitgestempelte Systemereignisse Meldungen und Fehler gespeichert Das Ereignisprotokoll wird von den Runtime Subsystemen automatisch gestartet und angehalten Das Ereignisprotokoll mu laufen damit Meldungen zum Ausgabefenster funktionieren Hinweis Um ein System zu konfigurieren das nur aus Runtime besteht kopieren Sie einen vollst ndigen Projektordner aus einem Entwicklungssystem zum Runtime achten Sie darauf da beide Systeme den gleichen Pfad zu Programm und Projektdateien benutzen Eine andere Methode besteht darin dem System vor bergehend eine Entwicklerlizenz zu erteilen das gew nschte Projekt zu aktivieren und dann zu einer Runtime Lizenz zur ckzugehen Das System das nur aus Runtime besteht kann nicht das Projekt wechseln Programmeditor Mit dem Programmeditor k nnen Sie Ihre Arbeit projektweise
281. ldung zeigt ein Beispiel des Symbolmanagers Die Beschreibung der E A und Speichersymbole wird tabellarisch angezeigt Vor den einzelnen Symbolnamen steht entweder ein G f r globale Symbole oder ein L f r lokale Symbole Ein Sternchen vor dem Symbolnamen zeigt an da es sich um ein Pointersymbol handelt Geh rt der Symbolnamen zu einem E A Punkt dann wird die Platineninformation in der entsprechenden Spalte angezeigt Syel ol Manager HLLIALL COAG CFG GFK 1424B GE Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen 4 13 Bedienelemente des Symbolmanagers Bedienelement Beschreibung Lokal Enth lt dieses K stchen einen Haken dann wird der Global entsprechende Symboltyp in der Symbolliste angezeigt Moduldaten Enth lt dieses K stchen einen Haken dann werden die Moduldaten Schnittstellenplatine Chassis usw angezeigt Listentypen Filtert die Symbolliste nach Datentyp und Funktionsblocktyp Lokal hinzu Ein lokales Symbol erstellen und hinzuf gen Global hinzu Ein globales Symbol erstellen und hinzuf gen Symbol kopieren Kopiert das aktuell ausgew hlte Symbol Symbol l schen L scht das aktuell ausgew hlte Symbol Schlie en Schlie t den Symbolmanager Anwenden Macht die Symbol nderungen au erhalb des Symbolmanagers sichtbar Hilfe Zeigt Hilfe zum Symbolmanager an Lokale drucken Druckt eine Liste der lokalen Symbole Globale drucken Druckt eine Liste der globalen Symbole Lokale Anwendertypen Erstellt einen lokale
282. len Sie es aus der Dropdown Liste aus Das Erscheinungsbild des Kennmelders ndert sich dann entsprechend dem aktuellen Wert von light1 e Klicken Sie auf die Schaltfl che Kennmelder Aussehen definieren f r Zustand 0 um die Dialogbox Kennmelder definieren zu ffnen e Geben Sie in der Editierbox Text ein AUS Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Leuchtenfarbe w hlen und w hlen Sie ein rotes Symbol Lampe e Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen e Wiederholen Sie den gleichen Vorgang f r Zustand 1 Geben Sie hier aber als Text EIN ein und w hlen eine gr ne Lampe Am Ende sollte die Dialogbox wie folgt aussehen D 22 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE GFK 1424B GE Edit Indicator xi State Symbol fign X Indicator State Definitions State Indicator 0 Define Indicator Face O Ci 1 2 I Define Indicator Face 3 I Define Indicator Face 4 O e Define Indicator Face 5 O e Define Indicator Face 6 Define Indicator Face 7 Define Indicator Face OK Cancel Help e Erstellen Sie mit Kopieren Einf gen insgesamt sechs Kennmelder Weisen Sie das Zustandssymbol den f nf neuen Kennmeldern light2 light6 zu e Legen Sie ber die Symbolleiste einen weiteren Kennmelder ab Weisen Sie das Zustandssymbol dem neuen Kennmelder State zu e Weisen Sie den folgenden Text f r die Zust n
283. leuten eingesetzt werden Falsche Verwendung kann zu unvorhersehbarem Betriebsverhalten und gro en Problemen beim Austesten f hren Strukturierter Text besitzt zwei Pointeroperatoren Den Pointeroperator Referenzierung amp und den Pointeroperator Dereferenzierung Diese Operatoren werden zur indirekten Adressierung eingesetzt In diesem Anhang finden Sie Informationen zu folgenden Themen e Adressierung e Pointeroperatoren e _Pointersymboldefinition e Feldpointer F 1 Adressierung Bei der direkten Adressierung wird einem Datenwert eine symbolische Bezeichnung zugewiesen Mit dieser symbolischen Bezeichnung wird direkt auf den Datenwert zugegriffen Im nachstehenden Beispiel wird X der Wert des Datenwertes Y zugewiesen X Y Bei der indirekten Adressierung weist eine symbolische Bezeichnung allgemein Pointersymbol genannt auf die Adresse unter der der Datenwert gespeichert ist Um den aktuellen Datenwert ber indirekte Adressierung zu erhalten wird zun chst ber das Pointersymbol die Adresse des Datenwerts ermittelt und dann ber diese Adresse der aktuelle Datenwert geholt In den nachstehenden Beispielen ist pVar1 ein Pointersymbol pVarl amp X pVar1 ist der Adresse des Datenwertes X zugewiesen Y pVar1 Y ist der in X enthaltene Wert zugewiesen da pVar1 die Adresse von X enth lt pVar1 Y X ist der in Y enthaltene Wert zugewiesen Pointer Operatoren Wir nehmen an da Varlnt1 u
284. lich f r automatische Zustands nderung oder Zustands nderung auf der Grundlage eines Booleschen Symbols Der Taste k nnen eine Zugriffsebene und eine Taste auf der Tastatur oder Kombination zugeordnet werden Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Schaltfl che bearbeiten die in der Tabelle auf der n chsten Seite beschrieben wird GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 23 6 24 Edit Button Control Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Feld Beschreibung Automatischer Enth lt dieses K stchen einen Haken dann wird der Zustandswechsel automatische Zustandswechsel aktiviert wenn auf die Schaltfl che geklickt wird Die Umschaltung zwischen Zustand 1 und Zustand 2 erfolgt automatisch Bei Freigabe ist die Zustandssymbol Editierbox gesperrt Ist der automatische Zustandswechsel gesperrt und ist f r die Schaltfl che kein Zustandssymbol definiert dann hat die Schaltfl che nur einen Zustand und verbleibt im Zustand 1 Zustandssymbol Definiert das Boolesche Zustandssymbol f r die Schaltfl che Wurde f r eine Schaltfl che ein Zustandssymbol definiert dann wechselt die Schaltfl che auf Zustand 1 wenn das Zustandssymbol auf L Pegel ist und auf Zustand 2 wenn es auf H Pegel ist Geben Sie f r die Schaltfl che ein Zustandssymbol ein oder w hlen Sie eines aus der Liste Falls erforderlich kann ein ne
285. llen Sie die erste GENI Tochterplatine Kanal 1 auf 3EO hexa setzen dann sollten Sie den EEPROM DIP Schalter auf 3E2 einstellen In diesem Beispiel wird gezeigt wie Sie die EEPROM Adresse auf 3E2 einstellen k nnen 123456 78 Kppsch tter ze Oberkante von POM Pdire PCIM im Computer einbauen 1 Schalten Sie den Hostcomputer aus und trennen Sie ihn von der Spannungsquelle 2 Bauen Sie das PCM entsprechend den Herstelleranweisungen f r Zusatzkarten ein 3 Schlie en Sie den Bus an das PCIM an diesen Schritt k nnen Sie auch nach der Konfiguration des PCIM durchf hren 4 NIEMALS e das PCIM an einer Stelle einbauen an der die freie Luftstr mung behindert wird e das PCIM mit einem Abstand von weniger als 3 18 mm 1 8 Zoll zu anderen Platinen oder Chassiskomponenten einbauen e Klebstoffe oder konforme Beschichtungen auf PCIM Teilen verwenden PCIM konfigurieren Ehe Sie das PCIM konfigurieren m ssen Sie die verf gbaren Adressen f r E A Port und gemeinsam benutzen Speicher sowie die verwendete IRQ festlegen Siehe hierzu den Abschnitt Computer Betriebsmittel die reserviert werden m ssen weiter vorne Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 9 A 10 PCIM konfigurieren 1 Starten Sie PC Control Programmeditor 2 W hlen Sie im Men Datei die Option Neu oder Konfiguration ffnen um eine neue Systemkonfig
286. lock selektieren und diese Schaltfl che dr cken Schaltfl che Zur ck zu Modul Mit dieser Schaltfl che kehren Sie zur ck zum PCIM Moduldefinitionsdialog Schaltfl che OK Mit der Schaltfl che OK speichern Sie alle nderungen ab und beenden die gesamte Editiersitzung f r die Konfiguration Sie kehren zur ck zum Hauptmen des Konfigurations Dienstprogramms Schaltfl che Abbrechen Zeigt die Dialogbox Abbruch best tigen an Wenn Sie mit Ja antworten wird die Editiersitzung beendet und Ihre Konfigurations nderungen werden nicht gespeichert Diskrete Punktdaten 3 14 Mit dem Dialog Diskrete Punktdaten k nnen Sie die mit einem Genius E A Block verbundenen E A Punkte definieren Statusbit Name Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert mit diesem Namen erzeugt Ist der Block fehlerfrei dann ist dieser Wert TRUE Enth lt der Block einen Fehler dann ist dieser Wert FALSE Eingang gesamter Block Ausgang gesamter Block Eines dieser Felder oder beide werden angezeigt Wird in dieses Feld ein Name eingetragen dann wird eine Variable erzeugt deren Gr e und Typ den gesamten Block abdeckt Handelt es sich bei dem Block zum Beispiel um eine diskreten 16 Bit Eingangsblock dann wird ein Eingangs WORT erzeugt Bei Modulen mit konfigurierbaren Punktrichtungen d rfen nur die Bits von dem Symbol Eingang gesamter Block gelesen werden die Eingangspunkten entsprechen Ebenso d rfe
287. locks 1 Wird die Funktionsblockpalette nicht angezeigt w hlen Sie aus der Men leiste Anzeigen Funktionsblockpalette Der Editor zeigt dann die Funktionsblockpalette an Function Blocks x F 2 W hlen Sie den gew nschten Funktionsblocktyp aus der Drop Down Liste aus Die Funktionsblockpalette ver ndert sich und zeigt die ausgew hlten Funktionsblocktypen an Function Blocks x 3 Klicken Sie auf den Funktionsblock den Sie einf gen wollen z B bitweise ODERn 4 Ziehen Sie den Funktionsblock an die Stelle im Strompfad an der Sie ihn einf gen wollen 2 e 4 38 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE 5 Die Dialogbox f r den Funktionsblock erscheint wenn Sie die linke Maustaste loslassen Bit String OR Function Block OR 6 Tragen Sie die erforderlichen Daten f r den Funktionsblock ein 7 Wen Sie eine Konstante ganze Zahl reelle Zahl Zeichen einer Zeichenfolge usw eingeben tippen Sie den Wert direkt in das Feld ein Wenn Sie ein Symbol eingeben tippen Sie entweder den Symbolnamen in das Feld ein oder klicken auf das Anzeigewerkzeug um eine Liste der zul ssigen Symbole zu Auswahl anzuzeigen Auf Anzeigewerkzeug klicken mirer on 09 um Variablenliste anzuzeigen Konstanten oder Variablenname hier eingeben 8 Klicken Sie am Ende der Eingabe auf OK Der Editor f gt den Block an der angegebenen Stelle ein GFK 1424B GE Kapitel4
288. logbox Passwort eingeben 4 Geben Sie das Standard Passwort 4 5 6 7 ein und klicken dann auf die Schaltfl che Eingabe PC Control l uft jetzt im Demonstrationsmodus GFK 142B GE Kapitel 1 Einleitung 1 5 Betrieb von PC Control im autorisierten Modus Sie k nnen nur gekaufte Software im autorisierten Modus laufen lassen Demo CDs k nnen nicht autorisiert werden 1 Suchen Sie im Men Programme das Symbol Programmeditor EEE Ra came ic U HR CMRLICHTY PC Cmtswl Agelicsnisors _ BBRRRSESE TEE Crio I Opein inainta Hmi a Operis Inierinch Help Foot Edo Halip E Amire ingine To Anpa Probinmi re UPE Wanti Hierauf erscheint die Dialogbox Validierung 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Autorisierung Hierauf erscheint die Dialogbox Lizenzinformationen 3 Lesen Sie die Vereinbarung und klicken Sie auf die Schaltfl che Einverstanden um die Bedingungen anzuerkennen und mit der Installation fortzufahren Hierauf erscheint die Dialogbox Autorisierung mit einem Anlagencode 4 Zur Autorisierung Ihrer Software folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm Geben Sie den Anlagencode ein und klicken dann auf OK Hierauf erscheint die Dialogbox Passwort eingeben 5 Geben Sie das Standard Passwort 4 5 6 7 ein und klicken dann auf die Schaltfl che Eingabe PC Control l uft jetzt im autorisierten Modus 1 6 Kapitel 1 Einleitung GFK 142B GE Abschnitt 2 On Line Dokumentation verwende
289. ltfl che an Die Steuerfunktion f r den aktuellen Tastenzustand werden ausgef hrt wenn die Klicktaste gedr ckt und losgelassen wird GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 25 Feld Beschreibung Funktion hinzuf gen F gt der Schaltfl chen Funktionsliste eine Steuerfunktion hinzu Die Funktionen die einer Schaltfl che zugewiesen k nnen sind in der Tabelle Schaltfl chenfunktionen aufgef hrt und beschrieben Handelt es sich bei der hinzugef gten Funktion um RUN STOP oder ABORT und wird ein Programmname angegeben dann erscheint unterhalb der Funktionsliste eine Schaltfl che Programm bearbeiten Wird die Schaltfl che Programm bearbeiten gedr ckt dann wird der Programmeditor aktiviert und die angegebene Datei ge ffnet Existiert die Datei nicht dann wird eine neue Datei ge ffnet Funktion l schen L scht die hervorgehobene Steuerfunktion aus der Liste der Schaltfl chenfunktionen Funktion bearbeiten Bearbeitung der Parameter der hervorgehobenen Steuerfunktion in der Liste der Schaltfl chenfunktionen Aufw rts Bewegt die hervorgehobene Steuerfunktion in der Liste der Schaltfl chenfunktionen um eine Stelle nach oben Abw rts Bewegt die hervorgehobene Steuerfunktion in der Liste der Schaltfl chenfunktionen um eine Stelle nach unten Oberfl che der ffnet die Dialogbox Oberfl che der Schaltfl che definieren Schaltfl che def
290. m 1 ber einen optionalen BY Teil des Konstrukts kann ber eine von Null verschiedene ganze Zahl oder ber eine Ausdruck dessen Ergebnis eine positive oder negative ganze Zahl ist ein Wert angegeben werden um den die Laufvariable erh ht oder erniedrigt wird Vor jedem Iterationsschritt berpr ft die FOR Anweisung die Laufvariable Die Anweisungen innerhalb des FOR END_FOR Konstrukts werden nur ausgef hrt Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE solange der aktuelle Wert der Laufvariablen den angegebenen Endwert nicht berschritten hat Das Schl sselwort END_FOR veranla t das System am Ende jedes Iterationsschrittes der FOR Schleife einen E A Zyklus durchzuf hren Alternativ k nnen Sie zum Durchfahren einer Schleife ohne E A Zyklus das Schl sselwort END_FOR_NOWAIT verwenden Format FOR Int_Variable Ausdruck TO Ausdruck BY Ausdruck DO Anweisunggsliste END_FOR mit Int_Variable Eine ganzzahlige Variable Ausdruck Ein Einzelwert Ausdruck oder komplexer Ausdruck vom gleichen Datentyp wie Int_Variable AnweisungslisteEine beliebige Liste von strukturierten Textanweisungen Beispiele e Der nachstehende Codeteil initialisiert ein Feld mit 100 Elementen indem es einen Wert 10 in alle Feldelemente eintr gt Da diese Operation von der E A unabh ngig ist wird das Schl sselwort END_FOR_NOWAIT verwendet FOR index 1 TO 100 ArrayOl index 10 END_FOR_NOWAIT e Der nachstehende Co
291. m Hilfemen das Element Suche Hilfe zu oder klicken Sie auf die Schaltfl che Hilfe Suchfunktion in der Symbolleiste l Hiap Tops Pingmn Kids Heip 112 JE8sndone beyi Ai Aboyi Beraten pa ae ber ee code mrd ALL Timsan blecisn ber te DOE misias m rorat Um eine Suche anzusto en geben Sie entweder die Themenbezeichnung ber die Tastatur in das Feld ein oder bl ttern durch die Liste Doppelklicken Sie auf das selektierte Thema um die zugeh rigen Hilfeinformationen anzuzeigen Kontexthilfe F1 Die Kontexthilfe erm glicht es Ihnen ber die Taste F1 schnell auf bestimmte Informationen zum aktiven Fenster oder der aktiven Dialogbox zuzugreifen 1 8 Kapitel 1 Einleitung GFK 142B GE Kapitel 2 GFK 1424B GE Erste Schritte ffnen Sie zu Beginn zun chst das Dienstprogramm Programmeditor Im Programmeditor k nnen Sie ein neues Projekt mit Anwenderprogramm und Konfigurationsdateien erstellen Anwenderprogramme erstellen und das Dienstprogramm E A Konfiguration aufrufen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen bersicht ber die Software Subsysteme die die PC Control Software enthalten bersicht ber IEC 1131 Wie Sie Zugriffsebenen Passworte ver ndern k nnen Wie Sie vom Programmeditor aus Projekte erstellen und verwalten k nnen Wie Sie Anwenderprogramm erstellen und verwalten k nnen bersicht ber die Arbeitsweise des Programms 2 1 Abschnitt 1 bersicht ber
292. m kann bestimmt werden wann ein Ereignis stattfindet Mit dem Symbol NOW k nnen folgende Operatoren verwendet werden EQ LT GT LE GE und NE Mit dem Zuweisungsbefehl oder dem Befehl MOVE k nnen Sie f r NOW einen Wert festlegen Mit dem Befehl ADD k nnen Sie zu NOW eine Zeitdauer addieren NULL Mit diesem Symbol k nnen Sie ein Pointersymbol auf einen Nullwert setzen oder ein Pointersymbol mit einem Nullwert vergleichen gleich oder ungleich TMR Variablen Enthalten die Statusinformationen f r den Datentyp TMR Z hlervariablen Diese Variablen enthalten Statusinformationen f r Kontaktplanz hler CTD CTU und CTUD Diese Symbole sind lokal zum Anwenderprogramm Timervariablen Diese Variablen enthalten Statusinformationen f r Kontaktplantimer TOF TON and TP Diese Symbole sind lokal zum Anwenderprogramm schrittname X Enth lt den aktiv inaktiv Status eines Ablaufketten Schritts Diese Symbole sind lokal zum Anwenderprogramm schrittname T Enth lt die verstrichene Bearbeitungszeit eines Ablaufketten Schritts Diese Symbole sind lokal zum Anwenderprogramm Bewegungssteuerun Diese Variablen enthalten Statusinformationen f r Achse g Achsenvariablengruppe Programmsteuerung und Spindel Dateisteuerungsbloc Diese Variablen enthalten die Statusinformationen f r den k Dateioperationen Programmsteuerung Enthalten die Statusinformationen f r den Datentyp PRGCB 4 22 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen G
293. m vorherigen Auftreten des angegebenen Textes Ersetzt den angegebenen Text durch neuen Text Springt zu der angegebenen Strompfadnummer Nur verf gbar wenn ein Kontaktplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Sucht nach dem n chsten Vorkommen einer Ausgangsspule mit dem gleichen Symbolnamen wie der selektierte Kontakt Nur verf gbar wenn ein Kontaktplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist GFK 1424B GE Einf gemodus F gt neue Elemente vor dem selektierten Punkt ein Anh ngemodus H ngt neue Elemente hinter dem selektierten Punkt an Algorithmen Beim Editieren eines Ablaufplanprogramms k nnen Sie die verriegeln Schrittalgorithmen mit einem Passwortschutz versehen Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Boolesche Stellt beim Editieren eines Ablaufplans die Standardtransition f r Transitionen alle offenen Ablaufplanprogramme auf den Booleschen Typ und nicht auf den Kontaktplantyp ein Ver ndert keine bestehenden Transitionen Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Anzeigemen Symbolleiste Zeigt Editorbefehle als Symbole an Statusleiste Zeigt die Statusleiste des Editorfensters an Kontakt Beim Bearbeiten eines Kontaktplanprogramms zeigt die Kontakt Spulenleiste Spulenleiste die Programmelemente an die Sie im Programm verwenden k nnen Nur verf gbar wenn ein Kontaktplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist AS Leiste u Beim Bearbeiten eine
294. mmeditor starten X 1 ffnen Sie vom Programm Manager aus die Anwendungsgruppe PC Control 2 Klicken Sie auf das Programmeditor Symbol GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 5 PC Control Runtime Subsysteme Die Subsysteme Programm Manager Programmausf hrung und B A Zyklussteuerung werden optisch dargestellt durch das PC Control Runtimesymbol Das Ereignisprotokoll hat sein eigenes Symbol Die Subsysteme bestehen aus folgenden Elementen Der Programm Manager Der Programm Manager bereitet die Programme f r den Ablauf vor und verwaltet die externe Schnittstelle zu Programmausf hrung und E A Zyklussteuerung Programmausf hrung Die Programmausf hrungs Subsysteme besitzen Echtzeit Proze priorit t Das hei t da die Programmausf hrung vor allen anderen normalen Anwendungen CPU Zeit zugeteilt bekommt selbst vor Mausaktualisierung und Plattenzugriff E A Zyklussteuerung Die Subsysteme der E A Zyklussteuerung besitzen Echtzeit Proze priorit t Das hei t da die E A Zyklussteuerung vor allen anderen normalen Anwendungen CPU Zeit zugeteilt bekommt selbst vor Mausaktualisierung und Plattenzugriff Beim Anlauf sucht die E A Zyklussteuerung nach E A Modulen Werden in der R ckwandplatine der Steuerung keine Module erkannt erscheint eine Meldungsbox am Bildschirm Dr cken Sie Schaltfl che Simulation um die fehlende Hardware zu ignorieren und die PC Control Software im Simulationsmodus laufen zu lassen Im Simu
295. n Bei der Arbeit mit PC Control bildet die Online Hilfe ihre Haupt Informationsquelle Die Online Hilfe enth lt eine Demo die Ihnen beim Einstieg in das Produkt helfen soll sowie spezielle Hilfethemen die die Produkteigenschaften und deren Benutzung beschreiben Online Hilfe Die Online Hilfe ist so aufgebaut da Sie schnell und einfach auf die Informationen zu den Themen von PC Control zugreifen k nnen Verwenden Sie die Hilfe um allgemeine Informationen zu einer Produkteigenschaft zu erhalten die Durchf hrung einer speziellen Prozedur zu erlernen oder die Definition eines Ausdrucks zu finden mit dem Sie nicht vertraut sind Es gibt drei verschiedene Methoden die Hilfeinformationen zu finden Das Hilfe Inhaltsverzeichnis die Hilfe Suchfunktion oder die Kontexthilfe Hilfe Inhaltsverzeichnis Die Karteikarte Inhalt der Hilfefunktion zeigt die Haupt Hilfethemen Zum Aufruf des Hilfe Inhaltsverzeichnisses w hlen Sie Inhalt im Men Hilfe Dhiri ee a gen Or a aa Doppelklicken Sie auf die Themenbezeichnung oder das Buchsymbol daneben um das Buch zu ffnen und die zugeh rigen Unterthemen anzuzeigen Doppelklicken Sie auf einen der Untertitel um dessen Inhalt anzuzeigen GFK 142B GE Kapitel 1 Einleitung 1 7 Hilfe durchsuchen Mit der Hilfe Karteikarte Index k nnen Sie das gesuchte Thema entweder eintippen oder eine alphabetisch geordnete Themenliste durchbl ttern Zum Aufruf des Hilfeindex w hlen Sie i
296. n Diese Adresse mu auf einer 4 Byte Grenze liegen Die nachstehenden Adressen k nnen normalerweise problemlos verwendet werden 3E0 348 2EO 228 3E4 34C 2E4 22C 340 220 344 224 berpr fen Sie die Systemkonfiguration Ihres Computers auf m gliche Konflikte Speichergrundadresse Anfangsadresse des 16 kB Speicherblocks den Sie in Ihrem Computer f r die einzelnen GENI Tochterplatine Kan le im PCIM reservieren m ssen Diese Adresse mu auf einer 16 kB Grenze liegen Die nachstehenden Adressen k nnen normalerweise problemlos verwendet werden wenn Ihr Computer nicht die angegebene Hardware oder Software verwendet B0000 Verwendet f r monochromen Videospeicher B4000 Verwendet f r monochromen Videospeicher C8000 Normalerweise OK CC000 Verwendet f r die parallele WSI Karte von GE Fanuc D0000 Verwendet f r EMS Speicher D4000 Verwendet f r EMS Speicher D8000 Normalerweise OK DC000 Normalerweise OK E0000 Normalerweise OK EA000 Normalerweise OK E8000 Normalerweise OK EC000 Normalerweise OK berpr fen Sie die Systemkonfiguration Ihres Computers auf m gliche Konflikte Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE IRQ Interrupt f r das PCIM berpr fen Sie ob IRQ 10 oder 11 verwendet wird Sie k nnen die folgenden IRQs f r das PCIM konfigurieren und gemeinsam f r alle GENU Tochterplatinen in Ihrem System verwenden 3 4 5 6 9 10 oder 11 berpr fen Sie die Sys
297. n Namen ein und klicken dann auf Speichern Die Standarderweiterung rll wird angeh ngt wenn die Datei in Ihrem Projekt gespeichert wird Der Kontaktplaneditor zeigt eine neue Kontaktplandatei mit den beiden Stromschienen und einem Strompfad an GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 31 4 32 Programmelemente hinzuf gen Kontakt hinzuf gen a 1 Klicken Sie in der Kontaktplan Symbolleiste auf das Kontaktwerkzeug Der Cursor wird zum Kontaktcursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Strompfad an der Sie den neuen Kontakt plazieren wollen a 3 Klicken Sie die linke Maustaste Hierauf erscheint die Dialogbox Kontakt editieren Edit Contact Contact symbol heaters_bida_2 m Contact type J H Normally Open Contact J vi C Normally Closed Contact JP C Positive Transition Sensing Contact N C Negative Transition Sensing Contact Cancel Symbol Manager Help 4 Haben Sie f r Ihre System bereits die Symbolnamen definiert dann klicken Sie jetzt auf das Symbol das den Kontakt darstellen soll heaters_bldg_2 in der Abbildung 5 Haben Sie die Symbolnamen noch nicht definiert oder wollen Sie ein neues Symbol definieren dann m ssen Sie jetzt den Symbolmanager aufrufen und die Symboldaten f r den Kontakt eintragen 6 W hlen Sie den Kontakttyp Schlie er ffner usw und klicken dann auf OK Der neue Kontakt erscheint im Strompfad an der angegebenen S
298. n Startsignal ben tigt Wird J3 entfernt l uft die PIF400 erst an wenn sie vom PC ein Startsignal empf ngt Wird der PC r ckgesetzt dann wird auch die PIF400 r ckgesetzt und wartet auf das Startsignal vom PC Ist J3 eingesetzt dann l uft die PIF400 hoch sobald die Versorgungsspannung des PC eingeschaltet wird Wird der PC r ckgesetzt dann wird die PIF400 nicht r ckgesetzt und f hrt mit dem Betrieb fort In der Standardposition ist die Br cke JP3 entfernt JP1 Flash Schutz und JP2 Boot Schutz Diese Br cken werden im Werk eingestellt und d rfen nicht ver ndert werden GFK 1424B GE Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A C 3 Steckverbinder J1 Steckverbinder zu Erweiterungs dezentraler E A ber diese 25 polige Buchse vom Typ D erfolgt der Datenaustausch mit bis zu sieben E A Chassis Diese Buchse wird mit dem Erweiterungsport des ersten E A Chassis im System verbunden Steckerbelegung des J1 Erweiterungs Steckverbinder Beschreibung Richtung 1 SHLD Schirm Datenrahmen Signalpaar Ausgang ofen 12 Parit tsfehler Signalpaar Eingang Daten Signalpaar Eingang und Ausgang Busauswahl Signalpaar Ausgang re BE Datentakt Signalpaar Ausgang peak a e F r den Anschlu der PIF400 Karte an die E A Chassis m ssen Sie ein Kabel bereitstellen Dieses Kabel mu aus sieben verdrillten Paaren mit gemeinsamer Abschirmung und Ableitungsader bestehen Belden 8107 oder qu
299. n nur Bits die Ausgangspunkten entsprechen nach Ausgang gesamter Block geschrieben werden Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Bit Zeigt die Bitnummer im B A Block an Zul ssige Werte liegen zwischen 1 und 16 Sie k nnen diese Werte nicht ver ndern sie dienen nur zur Information Name Das Feld Name enth lt den anwenderdefinierten Namen des E A Punktes Dieser Name mu den Namensrichtlinien der Norm IEC 1131 entsprechen Der Name mu mit einem Buchstaben beginnen und darf alphanumerische Zeichen und Unterstriche enthalten Der Name eines E A Punktes darf keine Leerzeichen enthalten Beachten Sie da bei den Namen zwischen Gro und Kleinbuchstaben unterschieden wird Schaltfl che Richtung Gestattet der Blocktyp eine Konfiguration der Punktrichtung dann bewirkt ein Klicken auf die Schaltfl che Richtung da die Schaltfl che zwischen Eingang und Ausgang umgeschaltet wird Schaltfl che Zur ck zu Bus Wenn Sie auf die Schaltfl che Zur ck zu Bus klicken werden die nderungen gespeichert Sie kehren zur ck zum Dialog Genius Busadre definition Analoge Punktdaten Mit dem Dialog Analoge Punktdaten k nnen Sie die mit einem Genius E A Block verbundenen E A Punkte definieren Statusbit Name Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert mit diesem Namen erzeugt Ist der Block fehlerfrei dann ist dieser Wert TRUE Enth lt der Block einen Fehler dann ist dieser
300. n Anwendertyp Globale Anwendertypen Erstellt einen lokalen Anwendertyp Symbol erstellen Um ein neues Symbol zu erstellen klicken Sie entweder auf die Taste Lokal hinzu oder Global hinzu oder benutzen das Kontextmen in der Symbolliste Hierauf erscheint die Dialogbox Symboldetails Geben Sie die entsprechenden Details in der Dialogbox Symboldetails ein und klicken dann auf OK Das neue Symbol erscheint in der Symbolliste Ist kein Programm ge ffnet k nnen Sie nur globale Symbole erstellen Ist ein Programm offen k nnen Sie lokale und globale Symbole erstellen Ein lokales Symbol kann nur von dem Programm benutzt werden das bei der Definition des Symbols offen aktiv war Hinweis Nach dem Editieren von Symbolen m ssen Sie immer auf Anwenden klicken damit die nderungen au erhalb des Symbolmanagers sichtbar werden 4 14 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Symbol editieren 1 W hlen Sie das Symbol aus das Sie editieren wollen und dr cken dann Enter oder doppelklicken Sie auf das Symbol 2 Hierauf erscheint die Dialogbox Symboldetails 3 Bearbeiten Sie die Daten und klicken Sie auf OK um die nderungen zu bernehmen Symboldetails Symbol Details BBENBBUNG lowe pound E JE Indezedibtt GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 15 4 16 Feld Beschreibung Symbolname Als Symbolname kann jeder g ltige Bezeichner verwendet werden Typ Der elementare o
301. n Kontrollk stchen arbeiten mit dem Befehl Symbolaufz hlungen anzeigen aus dem Editormen Anzeigen Ist das zugeh rige Kontrollk stchen aktiviert und Symbolaufz hlungen anzeigen freigegeben werden die entsprechenden Aufz hlungen in den Symbollisten sichtbar Ist das Kontrollk stchen nicht aktiviert oder Symbolaufz hlungen anzeigen gesperrt dann sind die entsprechenden Aufz hlungen in den Symbollisten nicht sichtbar Die Anzeige der Symbolaufz hlung abh ngig von der Anzahl Symbole kann die Leistung bei der Verwendung des Editors beeintr chtigen da in die Symbollisten mehr Symbole geladen werden m ssen Hinweis Wenn Sie ein Symbol vom Symbolmanager herunterziehen und ablegen erscheint selbst bei abgeschalteter Aufz hlung ein Listenfeld aus dem Sie die Aufz hlung ausw hlen k nnen die Sie verwenden wollen Feld Beschreibung Funktionsblock Zeigt die Ein und Ausg nge einer Funktionsblock Instanz an Aufz hlungen anzeigen Anwendertyp Aufz hlungen Zeigt die Elemente in einer Anwendertyp Instanz an anzeigen Achsenaufz hlungen Zeigt die Symbole der Achsenelemente an anzeigen Achsgruppen Aufz hlungen Zeigt die Symbole der Achsgruppenelemente an anzeigen Systemobjekt Aufz hlungen Zeigt die mit den Instanzen von Timern TMR PIDs und anzeigen PRGCBs verkn pften Variablen an GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 31 Adre anzeige im IEC Stil 2 32 Die nachstehende Abbildung zeigt eine Adre angabe
302. n Variablen bestimmt wird Format CASE IntExpression OF Int Singular StatementList Int Ine Int aufgez hlt S F S tatementList He Int Bereich tatementList ELSE Option StatementList END_CASE ne mit IntExpression Eine Variable oder ein Ausdruck vom Datentyp ANY_INT 4 96 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Int eine ganze Zahl Es k nnen keine oder mehr der singul ren aufgez hlten oder Bereichsform verwendet werden StatementList Null oder mehr strukturierte Textanweisungen Arbeitsweise Die Werte Int werden mit IntExpression verglichen Die Anweisungsliste StatementList die auf den ersten Wert Int folgt der mit IntExpression bereinstimmt wird ausgef hrt Stimmt kein Wert Int mit IntExpression berein wird die auf ELSE folgende StatementList ausgef hrt sonst wird keine StatementList ausgef hrt Der ELSE Teil des CASE Konstrukts ist optional Beispiel Der nachstehende Codeteil teilt einer String Variablen einen Wert zu CASE ColorSelection OF 0 ColorString Rot T ColorString Gelb 2734 ColorString Gr n 5 9 ColorString Blau ELSE ColorString Violett END_CASE Kommentare ber Kommentare k nnen Sie Ihren Programmcode mit hilfreichen Anmerkungen versehen die die Arbeitsweise des Programms dokumentieren Der Compiler ignoriert alle Zeichen die zwischen
303. n finden Sie in der Online Hilfe f r PC Control 4 122 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Allgemeine Operationsbeispiele LD Format 0 KONVERTIERE F TO C 1 KONVERTIERE C TO F JMPC CtoF SPRINGE ZU ENTSPRECHENDER FUNKTION LD 555 LADE MULTIPLIZIERER MUL Fahrenheit ERGIBT Fahrenheit 32 555 SUB 32 ST Celsius SPEICHERE ERGEBNIS IN Celsius JMP Done OPERATION BEENDET GEHE ZU DATEIENDE CtoF LD 32 LADE OPERAND ADD Celsius ERGIBT Celsius 1 8 32 MUL 1 8 ST Fahrenheit SPEICHERE ERGEBNIS IN Fahrenheit Done LD 1 KONVERTIERUNG BEENDET LD Run_Timer LADE TRUE IN DAS REGISTER ANDN FALSE ERGIBT TRUE AND NOT FALSE ST Enable SPEICHERE IN Enable GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 123 Beispiel eines Funktionsblockaufrufs LD Enable LADE Enable IN DAS REGISTER ST tonl IN SPEICHERE REGISTERWERT IN tonl IN ST tonl EN SPEICHERE REGISTERWERT IN tonl EN LD t 30s LADE t 30s IN DAS REGISTER ST tonl PT SPEICHERE REGISTERWERT IN tonl PT CAL ton1 AUFRUF VON tonl L UFT F R 30s LD tonl Q LADE BOOLESCHEN AUSGANG IN REGISTER ST Enable_Out SPEICHERE REGISTERWERT IN Enable_Out 4 124 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Abschnitt 6 Online Editieren Online Editieren Arbeitsweise Online Editieren bezieht sich auf das Durchf hren von nderungen
304. n und Erscheinungsbild des Steuerungssystems beeinflussen Adjust Memory Sizes Display Properties Fonts amp Colors Symbol Enumeration rm Display style Decimal C Hex Free Physical Memory paz KBytes Current Heap Size jos KBytes Requested Heap Size aos KBytes Current Data Table Size ha KBytes Requested Data Table Size fhe o KBytes Lock Heap in Memory V Cancel Help Karteikarte Speichergr en einstellen Feld Beschreibung Anzeigeform Zeigt die Speichergr e als Dezimalwert oder Hexadezimalwert an Freier physikalischer Der aktuell freie physikalische Speicher im Computer Dieser Wert kann Speicher nicht ver ndert werden Er ist abh ngig von Art und Anzahl der offenen Windows Anwendungen Aktuelle Heapgr e Dieser Wert gibt die aktuelle Heapeinstellung an Er kann nicht ver ndert werden Der Heap ist der Speicher der beim Hochlauf dem Steuerungssystem zugewiesen wird Der Heap wird von offenen Anwenderprogrammen und Symbolen verbraucht Ist er verbraucht mu diese Einstellung erh ht werden Je gr er der Heap desto kleiner wird allerdings der f r andere Windows Anwendungen verf gbare Speicher Geforderte Heapgr e Hier k nnen Sie die Heapgr e ver ndern Da der Heap virtuellen Speicher von der Auslagerungsdatei verwendet kann er gr er als der physikalische Speicher sein Reicht der Steuerungssystemspeicher w hrend einer Editiersitzung nicht aus dann wird Ihnen in
305. n wird als ein K stchen dargestellt bei dem auf der rechten Seite der Aktion eine Abk rzung steht Aktionsfunktion Im nachstehenden Beispiel besteht die Aktion mit dem Namen PaintColor Action aus mehreren Kontaktplan Strompfaden Diese Pfade werden ausgef hrt wenn Step2 aktiv wird In diesem Beispiel beginnt die Ausf hrung des Kontaktplans erst wenn die Codeausf hrung im Schritt auf die Marke label_a trifft Der P Code ist das Aktions Bestimmungszeichen das aussagt da der Kontaktplan einmal ausgef hrt wird gepulst sen label_a P PaintGolorAction Mit einem Schritt k nnen Sie keine eine oder mehrere Aktionen verkn pfen ber die Aktionsbezeichnung k nnen Sie eine Aktion auch mit mehreren Schritten verkn pfen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 47 4 48 Der in einer mit einem Schritt oder einem Makroschritt verkn pften Aktion verwendete Ablaufketten Transitionsmerker bewirkt folgenden Programmablauf e In Zusammenhang mit einem Schritt Erh lt der Ablaufketten Transitionsmerker Stromflu dann wird der strukturierte Text in dem Schritt aufgehoben und die Programmausf hrung springt zu der im Ablaufketten Transitionsmerker angegebenen Ablaufketten Marke e In Zusammenhang mit einem Makroschritt Erh lt der Ablaufketten Transitionsmerker Stromflu dann wird die von dem Makroschritt aufgerufene Tochter Ablaufkette aufgehoben und die Programmausf hrung in der Mutter Ablaufkette der Abla
306. nachstehende Ausdruck setzt zum Beispiel das erste Element eines Feldes auf den Wert j 10 intarrayli j 10 e wird zur Kennzeichnung einer Marke verwendet Zum Beispiel spray_on Nach einer Marke mu in der gleichen Zeile eine Anweisung stehen e kennzeichnet einen Kommentar Zum Beispiel dies ist ein Kommentar Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Anweisungstypen Die strukturierten Textanweisungen die f r die eigentliche Programmausf hrung sorgen bestehen aus folgenden Typen e Zuweisung Setzt ein Objekt auf einen angegebenen Wert o CASE Sorgt f r die bedingte Ausf hrung einer Reihe von Anweisungen e Kommentar Einbeziehung von Kommentaren in das Programm o EXIT Beendet die Iterationen ehe die Abschlu bedingung TRUE wird e FOR Zeigt an da eine Anweisungsfolge wiederholt entsprechend dem Wert eines Steuersymbols ausgef hrt wird e Funktionsaufruf Ruft eine Funktion zur Ausf hrung auf e IF Gibt an da eine oder mehrere Anweisungen bedingt ausgef hrt werden sollen e INCLUDE F hrt eine Reihe von Anweisungen aus einer externen Datei aus e REPEAT Zeigt an da eine Anweisungsfolge wiederholt solange ausgef hrt werden soll bis ein Boolescher Ausdruck TRUE wird e SCAN Stoppt die Ausf hrung von strukturiertem Text solange bis ein E A Zyklus durchgef hrt wurde e WHILE Zeigt an da eine Anweisungsfolge wiederholt solange ausgef hrt werden sol
307. nd Varlnt2 ganzzahlige Symbole sind und da plnt als ein Pointer auf eine ganze Zahl definiert ist Eine Adresse einem Pointersymbol zuweisen plint amp Varlnt1 plint wird der Adresse von Varlnt1 zugewiesen amp bedeutet erhalte die Adresse von Einen durch ein Pointersymbol adressierten Datenwert erhalten Varlnt2 pInt Varlnt2 wird dem Wert von Varlntl zugewiesen bedeutet erhalte den Wert aus F 2 Anhang F Pointer in strukturiertem Text GFK 1424B GE Pointersymboldefinition Wie andere Symbole auch werden Pointersymbol im Symbolmanager definiert Die nachstehende Abbildung zeigt die Definition mehrerer Pointertypen Symbol Manager SFC1 SFC CONFIG1 CFG L l2Jx Hi ao Copy Symbol FT Board Info Mem 0 1 0 F Global Add Global Delete Symbol List types ALL SYMBOLS AT Print Locals Close Apply Help Local User Types Global User Types Print Globals Symbol Name l O Mem Space Initial Value Board Info L p rrayBool PT OF PTA TO BOOL Memory PTR TO BOOL Memory PTR TO BYTE Memory PTR TO DATE Memory PTR TO DINT Memory PTR TO DWORD Memory PTR TO INT Memory PTR TO REAL Memory PTR TO STRING Memory PTR TO StructO1 Memory PTR TO TIME Memory PTR TO TOD Memory PTR TO UINT Memory PTR TO WORD Memory Pointerhinweise 1 Wird ein Pointersymbol definiert dann wird es als ein Pointer auf ein Symbol eines bestimmten Datentyps REAL INT STRING usw de
308. nd in die Liste Laufende Kontaktplanprogramme eingetragen Ausf hren eines Kontaktplanprogramms mit Neustart 1 W hlen Sie das Programm aus dem Listenfeld Projekt Kontaktplanprogramme 2 Dr cken Sie die Schaltfl che RUN mit Neustart Das ausgew hlte Programm wird aus der Liste Projekt Kontaktplanprogramme entfernt und in die Liste Laufende Kontaktplanprogramme eingetragen Ein mit Neustart ausgef hrtes Programm l uft automatisch an wenn die Runtime Subsystemsoftware hochl uft Abbrechen eines Kontaktplanprogramms 1 W hlen Sie das Programm aus der Liste Laufende Kontaktplanprogramme aus 2 Dr cken Sie Abbrechen Das ausgew hlte Programm wird aus dem Listenfeld Laufende Kontaktplanprogramme entfernt und in die Liste Projekt Kontaktplanprogramme eingetragen Ein Kontaktplanprogramm bearbeiten 1 W hlen Sie das Programm aus der Liste Projekt Kontaktplanprogramme oder aus der Liste Laufende Kontaktplanprogramme aus 2 Klicken Sie auf Editieren Der Programmeditor wird aktiviert das ausgew hlte Kontaktplanprogramm steht vorne L uft das Kontaktplanprogramm gerade dann hebt der Programmeditor das laufende Kontaktplanprogramm hervor Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Abschnitt 2 Arbeiten mit Bedienerschnittstellenmen s Bedienerschnittstellen Operationen Starten einer neuen Bedienerschnittstellendatei Eine Bedienerschnittstellendatei enth lt ein oder mehrere Men s Ein
309. nd minimalen Rohwerte vertauschen Gibt die maximale und minimale Skalennumerierung an Gibt die Grenzwerte an bei denen die Skala des Anzeigeinstruments ihre Farbe wechselt Zum Beispiel zur Anzeige von Alarmzust nden Gibt das Skalennumerierungsinkrement an Instrumentenart Vollkreis Halbkreis mit Bogen nach oben Halbkreis mit Bogen nach links Halbkreis mit Bogen nach rechts Farben der Instrumentenskala Normal die Farbe der Anzeigenskala unterhalb eines Grenzwertes Grenze 1 die Farbe der Anzeigenskala wenn die angegebene Grenze 1 erreicht ist Grenze 2 die Farbe der Anzeigenskala wenn die angegebene Grenze 2 erreicht ist Symbolmanager Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Symbolmanager zu ffnen Schriftart ausw hlen Wenn Sie auf diese Schaltfl che klicken erscheint eine Dialogbox Schriftart mit der Sie Schriftart Stil Gr e und Farbe des Bedienelementetexts Name Einheiten und Skalennumerierung ausw hlen k nnen Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 31 Ki Kennmelder 6 32 Ein Kennmelder ist eine Zustandssteuerung deren Erscheinungsbild Text Farbe usw sich entsprechend dem Wert eines Symbols vom Typ BOOL oder BYTE ver ndert Bei einem BOOL Symbol sind zwei unterschiedliche Zust nde m glich bei einem BYTE Symbol sind es acht unterschiedliche Zust nde Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogboxen
310. nden die Steuerung wird zwischen den Schritten durch Transitionen weitergegeben Step2 Eine Transition kann ein Boolescher Ausdruck oder ein einzelner Kontaktplan Strompfad sein Mit Verzweigungen k nnen Sie mehrere Steuerpfade verwalten Bei einer Auswahlverzweigung k nnen Sie aus zwei oder mehr Steuerpfaden den einen ausw hlen der aktiv sein soll Bei Simultanverzweigungen k nnen Sie mehrere Steuerpfade End ausw hlen die gleichzeitig gemeinsam aktiv sein sollen Es gibt noch weitere Programmlauffunktionen Sie k nnen Steuerschleifen einf gen mit denen Sie eine Reihe von Schritten wiederholen k nnen oder ber Sprung und Zielmarke die Kontrolle an eine andere Stelle bertragen k nnen Sie k nnen Ablaufpl ne mit mehreren Pfaden erstellen Mehrere Ablaufpl ne k nnen gleichzeitig aktiv sein Ein Schritt stellt einen Zustand dar in dem das Systemverhalten einem Regelsatz folgt der von den mit dem Schritt verkn pften Aktionen und Funktionen definiert wird Ein Schritt ist entweder aktiv oder inaktiv Zu jeder Zeit wird der Systemzustand von dem Satz aktiver Schritte und den Werten seiner internen Variablen und Ausgangsvariablen bestimmt Innerhalb der Ablaufkette wird ein Schritt graphisch als ein K stchen dargestellt Dieses K stchen enth lt den Schrittnamen enth lt ber den der Schritt identifiziert wird Der Programmflu in den Schritt hinein und wieder heraus erfolgt ber eine senkrechte Linie die oben in
311. ne Aktion besteht aus Codezeilen die bearbeitet werden wenn ein Schritt aktiv wird Aktions Bestimmungszeichen geben Einschr nkungen bei der Bearbeitung des in der Aktion enthaltenen Kontaktplancode an Sprung Marken bertr gt den Programmflu zur angegebenen Marke Funktion Schleife F hrt die AS Programmausf hrung wieder zur ck zu einer vorangehenden Stelle im Programm und wiederholt so eine Reihe von Schritten Auswahlverzweigung Bei der Auswahlverzweigung kann einer von mehreren Steuerpfaden als der aktive Pfad ausgew hlt werden Simultanverzweigung Mit einer Simultanverzweigung k nnen Sie gleichzeitig mehrere Steuerpfad aktivieren Programmsteuerungsb ber den Programmsteuerungsblock PRGCB kann ein AS lock PRGCB Anwenderprogramm andere KOP und AS Anwenderprogramme kompilieren und deren Ausf hrung steuern Bestimmungszeichen erscheinen innerhalb die Aktion wie folgt Label_A AP aintColorAction G 8 Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE GFK 1424B GE Aktions Bestimmungszeichen W nschen Sie da nach aktiv werden des Schritts der Kontaktplan bearbeitet wird und die Bearbeitung stoppt wenn der Schritt inaktiv wird der Kontaktplan bearbeitet wird bis er durch das R cksetz Bestimmungszeichen r ckgesetzt wird der Kontaktplan einmal bearbeitet wird der Kontaktplan nach einer Verz gerung bearbeitet wird die Kontaktplanbearbeitung stoppt wenn der Schritt inakti
312. ne Simultanverzweigung hineinzuspringen Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE e zu einem anderen Pfad innerhalb einer Simultanverzweigung zu springen Programmflu Steuerungsfunktionen Mit Steuerschleifen und Sprung und Marken Strukturen k nnen Sie den Stromflu in einer Ablaufkette beeinflussen Steuerschleifen In einer Ablaufkette wird das Programm normalerweise von oben nach unten abgearbeitet Mit Steuerschleifen k nnen Sie zu einer bereits durchlaufenen Stelle zur ckkehren und eine Reihe von Schritten wiederholen Eine Steuerschleife besteht aus zwei Transitionen Ein die in Abw rtsrichtung weiterf hrt und eine in einer gerichteten Verkn pfung die zur ck nach oben f hrt Ein Pfeil oben an der Steuerschleife zeigt an wo der Stromflu wieder in den Steuerpfad zur ckkehrt In nachstehender Abbildung l uft der Stromflu bis zum Ende wenn Condition_A TRUE ist Ist Condition_B TRUE und Condition_A FALSE kehrt der Programmflu zu dem Punkt oberhalb von Step3 zur ck Condition_A Condition_B Condition_C Condition_D Bei Mehrfachverzweigungen wird die logische Auswertung von links nach rechts durchgef hrt Sind alle Transitionen FALSE h lt der Programmflu solange an bis eine der Transitionen TRUE wird GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 59 4 60 Mit einer der folgenden Methoden k nnen Sie die Transitionen f r die Schleife definieren e Boolesche Transition aus einem Bo
313. ne weitere Option erm glicht die unbedingte Ausf hrung einer dritten Anweisungsliste wenn keine Bedingung erf llt wird Ist keiner der Boolescher Ausdr cke TRUE und haben Sie eine ELSE Anweisung eingef gt dann werden die auf ELSE folgenden Anweisungen ausgef hrt Gibt es keine ELSE Anweisung dann werden keine Anweisungen ausgef hrt Format IF BooleanExpressionl THEN StatementListl ELSEIF BooleanExpression2 THEN optionaler Teil StatementList2 ELSE optionaler Teil StatementList3 END_IF mit BooleanExpression Ein beliebiger Ausdruck der einen Booleschen Wert ergibt StatementList Eine beliebige Folge von strukturierten Textanweisungen Arbeitsweise Die nachstehende Bearbeitungsfolge ergibt sich wenn beide optionalen Teile vorhanden sind e Ist BooleanExpressionl TRUE dann wird StatementList1 ausgef hrt Die Programmausf hrung wird fortgesetzt mit der Anweisung die auf das Schl sselwort END_IF folgt e Ist BooleanExpressioni FALSE und BooleanExpression2 TRUE dann wird StatmentList2 ausgef hrt Die Programmausf hrung wird fortgesetzt mit der Anweisung die auf das Schl sselwort END_IF folgt e Sind beide Booleschen Ausdr cke FALSE dann wird StatmentList3 ausgef hrt Die Programmausf hrung wird fortgesetzt mit der Anweisung die auf das Schl sselwort END_IF folgt Gibt es keinen optionalen Teil dann wird die Programmausf hrung mit der Anweisung fortgeset
314. nen Funktionsblock ADD der zu Hopper eine 5 addiert Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 Step6 bearbeiten e Benennen Sie den mit Step6 Mixer verbundenen Aktionsblock e W hlen Sie das Strompfadwerkzeug aus der Kontaktplan Symbolleiste Der Cursor wird zum neuen Strompfad Cursor Setzen Sie den Cursor unmittelbar unter den bestehenden Strompfad und klicken Sie auf die linke Maustaste um einen neuen Strompfad einzuf gen e W hlen Sie das Kontaktwerkzeug aus der Kontaktplan Symbolleiste Der Cursor wird zum Kontakt Cursor Setzen Sie den Cursor auf den ersten Strompfad und klicken Sie die linke Maustaste um einen Kontakt einzuf gen e Hierauf erscheint die Dialogbox Kontakt editieren W hlen Sie lightl aus der Symbolliste aus W hlen Sie ffner als Kontakttyp aus Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Edit Contact x Contact symbol light1 r Contact type J C Normally Open Contact buzzer BOOL FirstScan BOOL J A l Normally Closed Contact P C Positive Transition Sensing Contact N Negative Transition Sensing Contact switch6 BOOL Cancel Symbol Manager Help e W hlen Sie das Spulenwerkzeug aus der Kontaktplan Symbolleiste Der Cursor wird zum Spulen Cursor Setzen Sie den Cursor auf den ersten Strompfad zur Rechten des Kontakts und klicken Sie die linke Maustaste um eine Spule ein
315. nesnnnennnnensnnonsnnnnnnnnennnennenn 3 8 Das PC Schnittstellenmodul PCIM ussssssesssssssnneeenesssnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnsensnsennnnn 3 8 Genius B sadre definitionen 2 0 essen 3 13 Abschnitt 3 Konfiguration der Series 90 30 B A uussunessnnessnnersnnersnnnesnnnersnnerenner ern n 3 18 Die PE Sch ittstelle PCIE 2 nen ne ee asp 3 18 Verwendung des PCIF Moduldialogs 22 22442224002 20002 20neesnnensnnensnnnesnnnennenennnnenennen 3 18 Der Chassisdefinitionsdialog 2u0022400220n0ssnnessnnersnnensnnnnsnnnennnnensnnonsnnansnnnernnennann 3 20 Der Mod ldialos 2 2 2288222 BER i 3 20 Abschnitt 4 Konfiguration anderer Feldbusse uur22uussssesseessnnesnnnersnnersnnenennennnen 3 22 Konfiguration von DeviceNet u zuessenesssnersnnersnnnesnnnessnnnensnnnnsnnnennnnersnnonsnnnnsnnnernnernane 3 22 Konfiguration der Profibus E A u uussssessnnessnnersnnersnnensnnnnsnnnennnnersnnonsnnonsnnnernnennane 3 25 Abschnitt 5 Dynamischer Datenaustausch 2224022240s2ssrsnnennnesnnnesneneennnersnnersnerennan 3 41 DBE Schnittstelle a ee neuen 3 41 DDE Kommunikation mit Microsoft Excel 2 222220002220snesnnnennnnnenennnnnee nennen nenn 3 41 GFK 1424B GE vii 1 1 3 1 Inhalt Inhalt 4 1 5 1 6 1 Abschnitt 6 Konfiguration importieren exportieren eeeeeeseeereereesrrerrrerrrerreerr
316. ng 1 3 PC Control hochr sten Wenn Sie eine autorisierte Version von PC Control hochr sten wollen f hren Sie vor der Installation von Version 2 0 die folgenden Schritte aus 1 Doppelklicken Sie im Systemsteuerungsmen auf Programme hinzuf gen entfernen 2 Klicken Sie auf die Karteikarte Programme installieren deinstallieren 3 Selektieren Sie PC Control und klicken auf Hinzuf gen entfernen 4 Klicken Sie auf Ja um fr here Versionen zu entfernen 5 L schen Sie mit dem Explorer den Ordner BIN im Pfad PCCONTROL BIN 6 Folgen Sie den Anweisungen zum Installieren und Autorisieren der PC Control Software PC Control Software installieren Ehe Sie anfangen schauen Sie in dem mitgelieferten Dokument Wichtige Produktinformation ob es neuere nderungen oder spezielle Hinweise zur Installation gibt Bei der vorliegenden Installationsanweisung wird angenommen da das CD ROM Laufwerk die Bezeichnung D hat Trifft dies f r Ihr System nicht zu m ssen Sie die her gegebenen Anweisungen entsprechend ab ndern Sie k nnen die Installation jederzeit abbrechen oder verlassen Um PC Control f r Windows NT zu installieren 1 Legen Sie die CD ROM in das CD ROM Laufwerk ein Das Installationsprogramm wird automatisch aktiviert Doppelklicken Sie auf das Symbol neben Setup exe Hierauf erscheint das PC Control Installationsmen 2 Lesen Sie die Einf hrung Klicken Sie auf Weiter um mit dem Installationsvorgang fortzu
317. nhang Beschreibung der Befehlss tze Dieser Anhang fa t die Befehlss tze von Kontaktplan Ablaufsprache strukturiertem Text und Anweisungsliste zusammen Ausf hrliche Erl uterungen der einzelnen Anweisungen finden Sie in der Online Hilfe Kontaktplan Befehlssatz Zusammenfassung Kontakte und Spulen Typ Schaltfl Beschreibung che Schlie erkontakt J l Der Kontakt gibt Stromflu weiter wenn der von ihm NO dargestellte Punkt TRUE ist ffnerkontakt NC L Der Kontakt gibt Stromflu weiter wenn der von ihm dargestellte Punkt FALSE ist Kontakt zur Der Kontakt gibt Stromflu weiter wenn der von ihm Erkennung positiver dargestellte Punkt unmittelbar vor der Auswertung des berg nge Kontaktes von FALSE nach TRUE wechselt Kontakt zur Der Kontakt gibt Stromflu weiter wenn der von ihm Erkennung negativer dargestellte Punkt unmittelbar vor der Auswertung des berg nge Kontaktes von TRUE nach FALSE wechselt Ausgangsspule Die Spule setzt den von ihm dargestellten Punkt auf TRUE wenn sie Stromflu erh lt Negierte Die Spule setzt den von ihm dargestellten Punkt auf Ausgangsspulen d TRUE wenn sie keinen Stromflu erh lt SETZE Spule Die Spule setzt den von ihm dargestellten Punkt auf verriegeln TRUE wenn sie Stromflu erh lt Sie kann nur durch eine R CKSETZE Spule auf FALSE gesetzt werden R CKSETZE Spule Die Spule setzt den von ihm dargestellten Punkt auf entriegeln FALSE wenn sie Stromflu erh
318. nikationshardware des Controllers funktioniert COMM OK und er kann in jedem Buszyklus Daten senden erh lt das Token AUS oder BLINKEN Es ist ein Fehler aufgetreten in der Kommunikationshardware oder beim Zugriff auf den seriellen Genius Bus Fehlereingrenzung und Fehlerbehebung Sind zwar die Status LEDs im richtigen Zustand aber der Bus funktioniert nicht richtig dann k nnen die folgenden St rungszust nde eventuell das Problem beschreiben Folgen Sie in diesem Fall den bei dem entsprechenden St rungsfall beschriebenen Schritten e Das PCIM ist eingesteckt und eingeschaltet und eine LED leuchtet nicht Board OK ist AUS und Comm OK ist EIN e Pr fen Sie die mit der Konfigurationssoftware eingegebenen Parameter Die BOARD OK LED leuchtet nicht e berpr fen Sie den Sitz des PCIM in der Host R ckwandplatine und schauen Sie nach ob alle Steckerstifte in Ordnung sind Scheint alles in Ordnung zu sein kann ein Hardwarefehler vorliegen Wechseln Sie das PCIM aus Board OK ist EIN und Comm OK ist AUS GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 17 e Pr fen Sie ob Kabeltyp und Kabell nge den Anforderungen entsprechen siehe Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch GEK904861 e berpr fen Sie ob an beiden Enden des Busses die richtigen Abschlu widerst nde angeschlossen sind siehe Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch GEK904
319. nkte E A Punkte sind externe Adressen Da Sie sie in einem Programm wie Symbole ansprechen k nnen erscheinen die E A Punkte im Symbolmanager und werden als globale Symbole aufgelistet 4 2 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE E A Punkte funktionieren wie globale Symbole Sie k nnen Sie aus jedem beliebigen Programm heraus ansprechen und Sie k nnen sie in der Bedienerschnittstelle oder bei DDE Operationen verwenden E A Symbole k nnen nur im Konfigurations Dienstprogramm editiert werden nicht im Symbolmanager Funktionsbl cke Die meisten Funktionsbl cke m ssen instantiiert werden Um in Programmen mit strukturiertem Text oder Anweisungslisten verwendet werden zu k nnen mu eine Instanz des Funktionsblocktyps explizit im Symbolmanager vereinbart werden Systemobjekte PID PRGBC und TMR Systemobjekte m ssen instantiiert werden Um in strukturiertem Text verwendet werden zu k nnen mu eine Instanz des Systemobjekttyps explizit im Symbolmanager vereinbart werden Bezeichner Bezeichner werden als Symbolnamen verwendet Sie besitzen folgende Eigenschaften e Sie k nnen aus Gro oder Kleinbuchstaben A Z und a z Ziffern 0 9 und Unterstrich _ bestehen e Sie m ssen mit einem Buchstaben oder einem einzelnen Unterstrich beginnen e Gro und Kleinschreibung wird beachtet e Die Stellung der einzelnen Zeichen ist f r die Einmaligkeit eines Bezeichners ma gebend e Mehrere aufeinand
320. nktionsblock GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 39 Abschnitt 5 Dynamischer Datenaustausch DDE Schnittstelle Die PC Control Software erm glicht durch eine DDE Schnittstellenoption zu Software anderer Hersteller den Datenaustausch mit der Steuerungssystemsoftware ber eine DDE Schnittstelle Ist die DDE Schnittstelle freigegeben akzeptiert PC Control externe Programmbefehle und Schreib Leseanforderungen zu von der Steuerungssystem E A und globalen Speichervariablen DDE Kommunikation mit Microsoft Excel Mit der DDE Funktion in Microsoft Excel k nnen Sie Daten zu und von globalen Symbolen bertragen Mit Excel k nnen Sie Daten vom Steuerungssystem zur Zusammenfassung und Analyse bertragen Sie k nnen auch Daten von Excel nach PC Control bertragen und damit die Programmausf hrung des Steuerungssystems kontrollieren oder Funktionen wie zum Beispiel ein maschinennahes Rezeptverwaltungssystem zur Verf gung stellen Daten zu Excel bertragen Um den Wert eines globalen Symbols zu einer Zelle in einem Excel Tabellenblatt zu bertragen geben Sie in die Zelle in der der Wert stehen soll folgende Formel ein ProgMgr _main _main VariableName oder ProgMgr _main _main ArrayName 4 Die Zeichenfolge _main _main ist das DDE Thema mit dem Sie Globalvariablen holen k nnen Wie Sie aus der vorstehenden Formel sehen k nnen darf zwischen den beiden _main nur ein einziges Leerzeichen stehen Ersetzen Sie Varia
321. nprogramme sind so aufgebaut da sie den Schaltbildern elektrischer Relaislogik hneln Das Kontaktplanprogramm enth lt zwei vertikale Stromschienen Die linke Stromschiene wird als die elektrische Stromquelle betrachtet und wird immer dann stromf hrend wenn das Programm ausgef hrt wird Die Stromschiene auf der rechten Seite wird als die elektrische Stromsenke betrachtet Die beiden Stromschienen sind durch horizontale Strompfade miteinander verbunden in denen die logischen Anweisungen angeordnet sind Ablaufsprache AS AS ist am besten geeignet f r Maschinenablaufsteuerungen und f r Steuerungsanwendungen mit mehreren Betriebsarten z B Handbetrieb und Automatikbetrieb Ein Ablaufplan stellt ein Anwenderprogramm als eine Reihe aufeinanderfolgender Schritte dar Schritte werden ber Verkn pfungen miteinander verbunden und die Steuerung wird entsprechend der Programmbearbeitung ber Transitionen von einem Schritt zum anderen weitergegeben Die Steuerlogik kann im Schritt plaziert werden oder in einer mit dem Schritt verkn pften Aktion Die Steuerlogik wird ausgef hrt wenn der Schritt aktiv wird Die Steuerung geht zum n chsten Schritt weiter wenn die Transition ausgel st wird GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 3 Funktionsbausteinsprache FBS Die Funktionsbausteinsprache ist am besten geeignet f r Analogsignal Verarbeitung sowie f r kontinuierlich ablaufende Steuerungsprozesse oder algorithmen
322. nsam genutzte RAM Adresse wird im PCIM Konfigurations Dienstprogramm PCU eingestellt und hier angezeigt Alle nderungen der gemeinsam genutzten RAM Adresse m ssen im PCU durchgef hrt werden E A Portadresse Dieses Feld gibt die Anfangsadresse der vier zur Konfiguration und Steuerung des Ports verwendeten Bytes an Die beiden letzten Bytes sind diejenigen die ber die Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE DIP Schalter auf dem Modul mit zwei Ports eingestellt werden z B w rde ein Wert von 0x222 auf 0x220 abgebildet werden Die E A Portadresse mu mit dem ber die DIP Schalter f r das Modul mit einem Port eingestellten Wert bereinstimmen und um 2 kleiner sein als der ber die DIP Schalter f r das Modul mit zwei Ports eingestellten Wert PCIM Busadresse Dieses Feld gibt die serielle Busadresse f r diesen Port an Schaltfl che Portkonfiguration testen Mit der Schaltfl che Portkonfiguration testen k nnen Sie die in den Feldern Interruptnummer gemeinsam genutzte RAM Adresse und E A Portadresse gemachten Eintr ge berpr fen indem Sie versuchen das PCIM zu starten Das Modul mu bei diesem Vorgang eingebaut sein Automatische Konfiguration von Netzwerkteilnehmern Mit der Schaltfl che Automatische Konfiguration von Netzwerkteilnehmern wird der PCIM Treiber veranla t den Genius E A Bus nach allen Teilnehmern abzusuchen die online sind Die Teilnehmer werden automatisch in die Konfiguration eingetr
323. nsgesamt aufgelaufene Zeit des den Schritt STEP1 Schritts T wird auf Null gesetzt wenn der Schritt aktiv wird 4 46 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE ber Aktionen Aktionen enthalten Kontaktplanlogik Aktionen werden graphisch als Rechtecke dargestellt die den Namen der Aktion enthalten Dieses K stchen ist mit dem Schritt ber eine waagerechte Linie verbunden Sie k nnen mehrere Aktionen mit einem Schritt verkn pfen Mit einem Schritt verkn pfte Aktionen werden aufgerufen wenn der Schritt aktiv wird ber ein Aktions Bestimmungszeichen k nnen Sie angeben wann eine Aktion relativ zur Schrittaktivierung ausgef hrt wird e Das Aktions Bestimmungszeichen legt fest wann der Kontaktplan relativ zur Aktivierung des Schritts der in strukturiertem Text oder in Bewegungssteuerungssprache sein kann durchlaufen wird Sie k nnen ein Aktions Bestimmungszeichen mit oder ohne Bewegungs Bestimmungszeichen verwenden Eine Liste der Aktions Bestimmungszeichen finden Sie auf Seite 4 49 e _Bewegungs Bestimmungszeichen legen fest wann der Kontaktplan in Relation zur Ausf hrung des Bewegungssteuerungscode innerhalb des Schritts abl uft Eine Liste der Bewegungs Bestimmungszeichen finden Sie auf Seite 4 49 Die Verwendung einer Programmmarke kann die Ausf hrung einer Aktion ebenfalls beeinflussen Die Aktion wird erst ausgef hrt nachdem die Marke im Schrittcode aufgetreten ist Das Aktions Bestimmungszeiche
324. ntypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_NUM ANY_INT oder DINT akzeptieren Der Datentyp DINT stellt eine ganze Zahl mit Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Ein DINT ist 32 Bits lang und besitzt einen Bereich von 2147483648 bis 2147483647 DWORD Element der Datentypgruppe ANY_BIT DWORD Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_BIT oder DWORD akzeptieren Der Datentyp DWORD stellt eine ganze Zahl ohne Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Ein DWORD ist 32 Bits lang und hat einen Bereich von 0 bis 4 294 967 295 Dynamischer Datenaustausch DDE ist der bergang von Daten zwischen Anwendungen der ohne Beteiligung oder berwachung durch den Anwender vonstatten geht In einer Windows Umgebung wird DDE durch einen Satz Meldungstypen empfohlenen Prozeduren Protokollen zur Bearbeitung dieser Meldungstypen sowie einigen neu definierten Datentypen durchgef hrt Wenn diese Protokolle befolgt werden k nnen Anhang H Glossar der Fachausdr cke GFK 1424B GE voneinander unabh ngig erstellte Anwendungen Daten untereinander austauschen ohne da der Anwender dabei mitwirken mu FCB Dateisteuerungsblock Ein internes Datenelement mit dem die Datei E A Operationen in strukturiertem Text gesteuert
325. nzpunktfahren 3 Aktivieren Sie entweder JP oder JM 4 Warten Sie bis HOME TRUE f r mehr als 1 Sekunde 5 Setzen Sie JP oder JM zur ck GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 15 E 16 Achsgruppeneingangssymbole AxisGroup ESTP BOOL Aktiviert den NOTHALT Das Achseneingangssymbol axis ESTP ist ein Boolescher Wert der alle definierten Achsen anh lt Beachten Sie da dies alle Achsen in allen Gruppen betrifft unabh ngig davon welche Achse von dem Symbol adressiert wird AxisGroup HLD BOOL Stoppt die Gruppenbewegung bis das Bit r ckgesetzt ist AxisGroup STP Stoppt die Gruppenbewegung AxisGroup SOVR REAL Drehzahlkorrektur f r Gruppe 100 0 100 AxisGroup MCONT BOOL M Code Bearbeitung beendet AxisGroup TOOLRADIx Wert f r Werkzeugradiuskompensation G41 und G42 x 0 31 Weitere Informationen finden Sie unter Verwendung der Achsgruppeneingangssymbole TOOLRAD auf Seite E 16 auf Seite E 17 AxisGroup RESTP BOOL Setzt NOTHALT zur ck bis das Bit r ckgesetzt ist AxisGroup TOOLLENI x REAL Wert f r Werkzeugl ngenkompensation G43 und G44 x 0 31 Weitere Informationen finden Sie unter Verwendung der Achsgruppeneingangssymbole TOOLLEN HINWEIS Dieser Eingang sollte nur gepulst werden Bleibt er st ndig an reagiert das System nicht mehr auf andere Eingangssignale AxisGroup OPSTP BOOL Aktiviert den wahlweisen Halt M01 AxisGroup TSTRUN BOOL Aktiviert Testlaufmodus Verw
326. o inetsty C viewers duzocx32 oc imgthumb C wins H a intrinsec oc a File name 4200x32 0cx Files of type ocx Files ocx Cancel GFK 1424B GE s Einf gen von ActiveX Bedienelementen Einf gen eines ActiveX Bedienelements 1 W hlen Sie im Men Bearbeiten die Option ActiveX Bedienelement einf gen Hierauf erscheint die Dialogbox ActiveX Bedienelement einf gen 2 W hlen Sie ein ActiveX Bedienelement und klicken dann auf OK um fortzufahren Insert ActiveX Control x YI COMponents AnalogMeter Control YI COMponents Annunciator Control YI COMponents Bar Meter Control YI COMponents Digital Meter Control YI COMponents Knob Control YI COMponents Led Control vl COMponents Scope Control YI COMponents Slide Switch Control YI COMponents Slider Control vl COMponents SpinBar Control YI COMponents Strip Chart Control YI COMponents ThreeDFrame Control vl COMponents Toggle Control YI COMponents Chart Control Y CAOMnannents Plak Kanten m Cancel Help Alternativ hierzu erscheint unten im Men Bearbeiten eine Liste der letzten vier eingef gten ActiveX Bedienelemente Hieraus k nnen Sie das Bedienelement ausw hlen das Sie einf gen wollen Die nachstehende Abbildung zeigt ein Beispiel des Bedienelements XY Plot von VICOMponents GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 43 TTT u 68 Hinweis Die Liste enth lt alle
327. obale Symbole Yaskawa E A Treiber GE 90 30 Treiber PCIM Treiber Die Konfiguration wird als eine CSV Datei exportiert die von einem Texteditor oder Tabellenkalkulationsprogramm gelesen werden kann Konfiguration zu einer CSV Datei exportieren 1 ffnen Sie die Konfiguration die Sie exportieren wollen 2 W hlen Sie im Men Datei die Option Konfiguration nach CSV exportieren Hierauf erscheint eine Dateiauswahl Dialogbox CSY File to Export to Lookin CONTROLPROJECTOI 4 e f File name Config01 csv Files of type esv Files csv 7 Cancel GFK 1424B GE Kapitel 3 E A konfigurieren 3 43 3 W hlen Sie einen Dateinamen aus oder geben Sie einen ber die Tastatur ein Klicken Sie dann auf ffnen Hierauf erscheint die Dialogbox Konfiguration nach CSV exportieren Export Config to CSY 4 Stellen Sie die Exportoptionen nach Bedarf ein und klicken dann auf OK Die Konfiguration wird in der angegebenen Datei gespeichert 3 44 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Eine CSV Datei in eine Konfiguration importieren 1 W hlen Sie im Men Datei die Option CSV zu Konfiguration importieren Sie werden dann aufgefordert die aktuell offene Konfiguration zu schlie en 2 Hierauf erscheint eine Dateiauswahl Dialogbox CSY File to Import from 21x Scans SEITE ConfigD1 csy csv Fieste l Tea 3 W hlen Sie den Namen der zu importierenden Konfigurationsdatei aus oder geben Sie ihn
328. odul benutzt Zum Beispiel Belegt das Module 4000 hexa Bytes gemeinsam genutzten Speicher ab D0000 dann ist der belegte Bereich D0000 D3FFF Interrupt IRQ Der Interrupt wird zur Kommunikation mit dem Modul verwendet Zul ssige Interruptwerte liegen zwischen O und 11 Einige Interruptlevel sind Standardeinstellungen bei den meisten PCs und sollten nicht verwendet werden Die nachstehende Liste zeigt die h ufigsten Verwendungen COMI und COM3 IRQ4 COM2 und COM4 IRQ3 Floppy IRQ6 LPT1 IRQ7 IRQ1 und 2 werden immer von der Systemhardware verwendet 3 4 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Arbeiten mit Konfigurationsdateien Elemente einer Konfiguration Mit einer Konfiguration k nnen Sie die E A Struktur definieren und E A PunktenE A Punkten und E A Ports Namensetikette zuweisen Alle Konfigurationen haben einen Dateinamen mit der Erweiterung cfg Alle Konfigurationsoperationen werden vom Programmeditor aus durchgef hrt Eine neue Konfiguration erstellen 1 Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie auf Datei und w hlen Sie Neue Konfiguration Hierauf erscheint die Dialogbox Konfiguration EEETE Ee ee arms __ ber mia Eine bestehende Konfigurationsdatei bearbeiten Starten Sie den Programmeditor 2 Klicken Sie auf Datei und w hlen Sie Konfiguration ffnen Hierauf erscheint die Dialogbox Konfiguration 3 Bearbeiten Sie die Felder und klicken dann zuerst auf Schlie en und
329. offen wurde e Mit den Befehlen WHILE und IF GOTO k nnen Sie die Steuerung des Programmablaufs bei den Motion Control Befehlen verbessern e Mit einem Wegbefehl G65 k nnen Sie ein Makro Unterprogramm zur Ausf hrung aufrufen Motion Control Anweisungen E 4 Verwendung von Motion Control Befehlen Die Steuerungssystem Software wandelt RS 274D Befehle in die entsprechenden Befehle um die speziell f r das von Ihnen ausgew hlte Servomodul erzeugt werden Fahranweisungen m ssen in einem speziellen Format strukturiert werden Siehe Motion Control Satzformat auf Seite E 5 Die Fahranweisungen sind Rotation X un in vordefinierten technischen Einheiten a ae kan Tarnung m vereinen Een Werkzeugfunktion zur Auswahl der Werkzeugkompensation F Vorschubfunktion oder Geschwindigkeitsbefehl in vordefinierten technischen Einheiten a Siehe Vereine von G Codes auf Seite E 6 a a 1 Jintrpolationsparamter oder Gewindesteigung parallel zur Y Achse Interpolationsparameter oder Gewindesteigung parallel zur Z Achse a Zusiztunkion Sich Verwendung von M Codes anf Seite es N mm Ja alla Jon ED ee E 8 Jtinsas X Fahramweisungin vrdeiienen technischen Einheiten Lineare Y Fahranweisung in vordefinierten technischen Einheiten Y Lineare Z Fahranweisung in vordefinierten technischen Einheiten Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Motion Control Satzformat Das Format eines Motion Control Satzes einzelne
330. ol Ein Anwendungssymbol ist eine Schritt Mustervorlage mit angeh ngtem Symbol Wird ein Anwendungssymbol in einer Ablaufkette plaziert dann wird ein neuer Schritt angelegt und die Informationen aus dem Anwendungssymbol werden in diesen Schritt kopiert Platine Siehe E A Karte BOOL Element der Datentypgruppe ANY_BIT BOOL Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_BIT oder BOOL akzeptieren Ein Boolescher Wert ist ein Bit lang und kann einen von zwei Werten annehmen TRUE 1 oder EIN oder FALSE 0 oder AUS Boolesche Transition Transitionstyp in einer Ablaufkette der durch einen Ausdruck aus Symbolen und Operatoren besteht die ein einziges Boolesches Ergebnis liefern Ist das Boolesche Ergebnis TRUE dann ist die AS Transitionsbedingung erf llt Boolesche Logisches Element oder logischer Ausdruck dessen Ergebnis entweder TRUE oder FALSE ist Anhang H Glossar der Fachausdr cke GFK 1424B GE BYTE Element der Datentypgruppe ANY_BIT BYTE Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_BIT oder BYTE akzeptieren Der Datentyp BYTE stellt eine ganze Zahl ohne Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Ein BYTE ist 8 Bits lang und hat einen Bereich von 0 bis 255 Karte Siehe E A Karte Zeichenposition Position eines Zeichens innerhalb einer Zeichenfolge D
331. ol enth lt eine integrierte Bedienerschnittstellensoftware PC Control GBO die zum Bedienen und Beobachten von Automatisierungsanwendungen konfiguriert werden kann Durch die enge Integration mit dem Programmeditor sind alle globalen Symbole in der aktiven Konfiguration in der Bedienerschnittstellensoftware unmittelbar verf gbar In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen e bersicht ber Bedienerschnittstellensoftware e Erstellen eines Bedienerschnittstellenmen s e _Symboloperationen e Symbole bearbeiten e Konfigurationen aktivieren e Frstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen e Standard Bedienelemente e ActiveX Bedienelemente Informationen zu Bewegungssteuerungen finden Sie in Anhang E GFK 1424B GE 6 1 Ls Abschnitt 1 Bedienerschnittstelleneditor bersicht Bedienerschnittstelle starten Mit der Bedienerschnittstellensoftware k nnen Sie Bedienerschnittstellen f r eine Anwendung erstellen und die Anlagenbediener die von Ihnen erzeugte Schnittstelle benutzen lassen Bedienerschnittstellensoftware starten e Suchen Sie das Men PC Control Anwendungen im Windows Men Start und w hlen die Option Bedienerschnittstelle e Ist der Programmeditor offen w hlen Sie Bedienerschnittstelle aus dem Programmeditormen Werkzeuge Die Bedienerschnittstelle startet im Aktivierungsmodus Die letzte f r das aktuelle Projekt ge ffnete Bedienerschnittstellendatei wird zur Definition der Bedienersc
332. olescher Ausdruck aus strukturiertem Text e _Kontaktplantransition aus einem einzelnen Kontaktplan Strompfad mit einer Ausgangsspule die den gleichen Namen wie die Transition selbst besitzt Sprung und Marke Mit einer Sprung und Markenstruktur k nnen Sie den Stromflu aus jedem beliebigen Teil einer Ablaufkette bertragen Das Sprungelement wird durch zwei Transitionen dargestellt Eine die nach unten weiterf hrt und eine zur bertragung zu einem Markenbezeichner Das Markenelement wird dargestellt durch einen Pfeil nach links der den Punkt anzeigt an dem der Stromflu wieder in den Steuerpfad eintritt und einem Markenbezeichner dem ein Doppelpunkt folgt In nachstehender Abbildung l uft der Stromflu zu Stepl wenn Condition_A TRUE ist Ist Condition_B TRUE und Condition_A FALSE springt der Programmflu an Stepl vorbei zu Label_B Ist Condition_C TRUE und Condition_A und Condition_B sind FALSE springt der Programmflu an Stepl und Step vorbei zu Label_C Condition_C Condition_D Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Bei Mehrfachverzweigungen wird die logische Auswertung von links nach rechts durchgef hrt Sind alle Transitionen FALSE h lt der Programmflu solange an bis eine der Transitionen TRUE wird Mit einer der folgenden Methoden k nnen Sie die Transitionen f r den Sprung definieren e Boolesche Transition aus einem Boolescher Ausdruck aus strukturiertem Text e Kontaktplantransition
333. olleiste 2 Setzen Sie den Cursor auf den oberen Pfeil der Schleife Dr cken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedr ckt Ziehen Sie den Schleifenpfeil auf den gew nschten Punkt der Cursor ver ndert seine Gestalt in einen Schleifenpfeil Cursor 3 Lassen Sie die linke Maustaste los um den Schleifenpfeil am gew nschten Punkt abzulegen Dr cken Sie die Taste lt ESCAPE gt um den Ziehvorgang r ckg ngig zu machen Der Zielpunkt des Schleifenpfeils liegt da O auf der gleichen Verzweigung und nicht unterhalb der liegt der gezogene Schleifenpfeil an Schleifentransition mit der dieser Schleifenpfeil der Ablegeposition und die verbunden ist Schleifentransition bleibt an ihrer aktuellen Position nicht in einer eingebetteten Schleife nicht au erhalb von verschachtelten Schleifen auf einer anderen Verzweigung werden die ganze Schleife mit dem unterhalb der Schleifentransition mit der dieser gesamten Inhalt zur Zielposition Schleifenpfeil verbunden ist verschoben oder au erhalb von verschachtelten Schleifen in einer eingebetteten Schleife ist ein Ziehen nicht m glich Unteren Teil der Schleife ziehen 1 Setzen Sie den Cursor ber die Schleifentransition Dr cken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedr ckt Ziehen Sie die Schleifentransition auf den gew nschten Punkt der Cursor ver ndert seine Gestalt in einen Schleifentransitions Cursor 2 Lassen Sie die linke Maustaste los um
334. on zu erhalten Schlecht funktionierende Bedienelemente k nnen Probleme verursachen Nehmen Sie mit den Hersteller des Bedienelements Kontakt auf wenn sich aus der Benutzung eines ActiveX Bedienelements heraus Probleme ergeben e ActiveX Bedienelements von anderen Herstellern besitzen keine internen Kenntnisse des programmierbaren Steuerungssystems Zu den nicht vorhandenen Kenntnissen geh ren zum Beispiel Wie wird ein NOTHALT befohlen und wie werden die Programme des programmierbaren Steuerungssystems gestartet angehalten und abgebrochen e Die ActiveX Bedienelemente ben tigen eine Registrierung damit sie von Windows NT oder Windows 95 erkannt werden Es ist m glich da der Hersteller des Bedienelements f r die Registrierung der Bedienelemente sorgt F r die Registrierung der Bedienelemente enth lt der Bedienerschnittstellenmen Editor einen Registrierungsproze 6 40 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s Quellen f r ActiveX Bedienelemente Es wurden zwei ActiveX Bedienelementepakete anderer Hersteller getestet die als Quelle f r ActiveX Bedienelemente empfohlen werden VICOMponents Version 4 0 von ComputerBoards Inc ComputerBoards Inc 125 High Street Mansfield MA 02048 www computerboards com Global Majic Software ActiveX controls Global Majic Software Inc P O Box 322 Madison Alabama 35758 gms globalmajic com www globalmajic com GFK 1424B GE Kapitel 6 Ers
335. onen initialisieren die Sie mit dem Schritt verkn pfen k nnen e Stelen Sie sicher da Sie keine der PC Control Schl sselw rter verwenden 4 88 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Dokumentieren einer Ablaufkette GFK 1424B GE Programmkommentare hinzuf gen e Ein Programmkommentar kann aus jeder sinnvollen Beschreibung bestehen die Sie zu neben einem Programmelement anzeigen wollen Sie k nnen einstellen ob das System die Kommentare anzeigt oder verbirgt 1 Klicken Sie in der AS Men leiste auf das Kommentarwerkzeug Der Cursor wird zum Programmkommentarwerkzeug Cursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Programm an der Sie den Kommentar einsetzen wollen und klicken Sie Hierauf erscheint die Dialogbox Programmkommentare 3 Geben Sie den Kommentar ein und klicken dann auf OK Der Kommentar erscheint im Programm an der angegebenen Stelle Programmkommentare bearbeiten 1 Doppelklicken Sie auf den Kommentar den Sie bearbeiten wollen Hierauf erscheint die Dialogbox Programmkommentare 2 Bearbeiten Sie den Kommentar entsprechend Einen Kommentar anzeigen Klicken Sie auf Anzeigen und w hlen Sie Programmkommentare oder klicken Sie auf die Schaltfl che Kommentare anzeigen in der Editor Symbolleiste Betriebsart Kommentare anzeigen deaktivieren Klicken Sie auf Anzeigen und w hlen Sie Programmkommentare oder klicken Sie erneut auf die Schaltfl che Kommentare anzeigen Hinweis
336. ons Dienstprogramm definierten E A Symbolnamen an Da Sie aus jedem Anwenderprogramm eines Projektes heraus auf ein E A Symbol zugreifen k nnen steht vor den E A Symbolen ein rotes G globales Symbol Lokale Symbole hinzuf gen e Klicken Sie auf die Schaltfl che Lokal hinzu oben im Symbolmanager Geben Sie in der Dialogbox Symboldetail den Symbolnamen Erster Zyklus ein Das Listenfeld Typ mu dabei auf BOOL eingestellt sein Geben Sie 1 als Anfangswert ein Klicken Sie auf OK um den Vorgang zu beenden und das neue Symbol zur Symbolmanagerliste hinzuzuf gen e F gen Sie ein weiteres lokales Symbol hinzu Name Shift Typ BOOL Anfangswert 0 Klicken Sie am Ende der Eingabe auf OK Globale Symbole hinzuf gen e Globale Symbole werden auf die gleiche Weise wie lokale Symbole erstellt Klicken Sie auf die Schaltfl che Global hinzu oben im Symbolmanager GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 9 gt e Erstellen Sie zwei neue globale Symbole Das erste hei t Hopper ist vom Typ INT und besitzt einen Anfangswert 0 Das zweite hei t State ist vom Typ INT und besitzt einen Anfangswert 0 Tymi Harega LUOEIE BAREN S C PLINU CEL E O Foie Lippe iLL even ml Ai rk Cay Saaba ll Cure ihip j Dinilai Fra Eine Losalid m Tapas Global iima Tapar e Klicken Sie oben im Symbolmanager auf OK um das Fenster zu schlie en und die neuen Symbole zu akzeptieren Da Sie neue globale Symbole
337. ontainer der von der Bedienerschnittstelle bereitgestellt wird ActiveX Bedienelemente besitzen drei Funktionstypen Eigenschaften Diese Funktionen innerhalb des Bedienelements k nnen vom Container zur Konfiguration des Erscheinungsbildes des Bedienelements aufgerufen werden z B Farben Schriftarten Bildunterschriften Bitmaps usw Methoden Diese Funktionen innerhalb des Bedienelements gestatten dem Container Daten ber das Bedienelement zu senden oder zu empfangen Sie k nnen zum Beispiel mit einer Methode den Wert einer Zelle in einem Gitternetzsteuerung zu holen oder die Steuerung anzuweisen sich selbst umzuf rben Ereignisse Diese Funktionen werden aufgerufen wenn innerhalb des Bedienelements ein Windows Ereignis z B ein Mausklick oder ein Tastendruck auftritt Der Container wird vom Auftreten eines dieser Ereignisse benachrichtigt Eigenschaften Methoden und Ereignisse werden mit dem Bedienerschnittstellenmen Editor bearbeitet nachdem das Bedienelement in einem Men hinzugef gt wurde ActiveX Einschr nkungen GFK 1424B GE Die nachstehende Liste gibt die Einschr nkungen bei der Benutzung der ActiveX Bedienelemente in der Bedienerschnittstelle an 1 Keine Unterst tzung von Verbund Bedienelementen Bedienelemente innerhalb anderer Bedienelemente Kein Typenzwang von DWORD auf INT zum Beispiel Keine Unterst tzung von Bedienelementen die keine eigene Eigenschaftenseite besitzen
338. organisieren Aus dem Programmeditor heraus k nnen Sie eine beliebige Anzahl Projekte erstellen und verwalten Gleichzeitig kann jeweils nur ein Projekt ge ffnet sein Dieses Projekt wird aktives Projekt genannt Mit jedem Projekt ist eine aktive Konfiguration verkn pft Wird ein Projekt ge ffnet wird die aktive Konfiguration f r dieses Projekt aktiviert Wird ein neues Projekt ge ffnet werden alle Programme beendet GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 7 Zugriffsebenen ber Zugriffsebenen und Zugangscodes Passworte wird der Zugang zu Anwenderprogrammen Bedienerschnittstellen Men s und Konfigurationsdaten gesteuert Es gibt f nf verschiedene Zugriffsebenen jede mit einem eigenen Zugangscode In der nachstehenden Tabelle werden die Privilegien der einzelnen Ebenen beschrieben Die unterste Zugriffsebene ist 0 jede h here Ebene besitzt die Privilegien der darunterliegenden Ebenen Zugriffsebene Privilegien 0 Aktivierung von Bedienermen s und Benutzung der Bedienelemente Ablaufplanprogramme ber die Bedienerschnittstelle ausw hlen und laufen lassen Programme ffnen anschauen ausf hren und anhalten 2 Programme in Ablaufsprache strukturiertem Text und Anweisungsliste editieren Projektmanagementfunktionen ausf hren 3 Kontaktplanprogramme editieren Bedienerschnittstelle modifizieren Systemkonfigurationsdateien modifizieren 4 Passworte f r Zugriffsebenen 1 bis 4 ver ndern
339. plan Anwenderprogrammen Hier wird erl utert wie Kontaktplanprogramme mit einfachen Relaisfunktionen und Funktionsbl cken gel st werden GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 29 Wie einfache Relaislogik gel st wird 4 30 Nachdem das System die physikalischen Ausg nge beschrieben hat liest es die physikalischen Eing nge und l st dann die Kontaktplanlogik Stromflu und L sung der Programmlogik erfolgt immer von oben nach unten und von links nach rechts Im folgenden Beispiel beginnt der Stromflu an der linken Stromschiene Ist Kontakt vlv1 durchgeschaltet geht der Stromflu weiter zum Kontakt pmpl Die drei Kontakte vlv1 pmpl und agitl liegen in Serie und stellen die logische UND Verkn pfung der drei Kontakte dar Kontakt bt1 liegt parallel zu den Kontakten vlvl und pmpl Dies stellt die logische ODER Verkn pfung von btl mit vlv1 und pmpl dar Ist Kontakt BT1 durchgeschaltet geht der Stromflu weiter zu agitl selbst wenn vlv1 nicht durchgeschaltet ist Geht der Stromflu zur Spule Sys1 wird der Kreis durchgeschaltet und der Stromflu zur rechten Stromschiene kann stattfinden uvi pmp1 agiti a rg R Wie Kontaktplanlogik bei Verwendung von Funktionsbl cken gel st wird Funktionsbl cke liefern einen Mechanismus zum L sen komplexerer Operationen die nicht auf einfache Weise mit Kontakten und Spulen gel st werden k nnen Zum Beispiel e Arithmetische Operationen e Logische Funktionen e
340. ppe Administrative Werkzeuge nachschauen Auf der Karteikarte Betriebsmittel werden die meisten der in Ihrem System benutzten Hardwareressourcen angezeigt Denken Sie jedoch daran da einige der benutzten Ger te diese Benutzung m glicherweise nicht den NT Diagnosefunktionen melden und da derzeit nicht genutzte Ger te zwar nicht gemeldet sind aber dennoch Konflikte verursachen k nnen Die NT Diagnosefunktionen bilden aber einen guten Anfangspunkt Weitere Informationen zur Konfliktvermeidung finden Sie unter E A System Platine Bestell Nr Anhang Genius PCIM IC660ELB921 ein Port Anhang A IC660ELB922 zwei Ports Series 90 30 PCIFI IC693PIF301 Anhang B Series 90 30 PCIF2 1C693PIF400 Anhang C Daten E A Port GFK 1424B GE Der Daten E A Port wird von den Ger tetreibern h ufig f r den Datenaustausch mit dem Modul verwendet Einige Portadressen sind bei den meisten PCs Standardeinstellungen Die folgende Liste zeigt die gebr uchlichen Portverwendungen COMI 3F8 3FF COM2 2F8 2FF COM3 3E8 3EF COMA4 2ES 2EF LPT1 378 37A Floppy 3F0 3F7 Video 3B0 3BB und 3C0 3DF Kapitel 3 E A konfigurieren 3 3 Speicheradresse Mit der Speicheradresse wird ein gemeinsam benutzter Speicherbereich f r das Schnittstellenmodul eingestellt Normalerweise steht Speicher im Bereich C8000 DFFFF zur Verf gung Dieser Speicherbereich wird normalerweise von Spezialmodulen wie dem Schnittstellenm
341. pr fen Sie die bertragungsgeschwindigkeit Eine nderung der bertragungsgeschwindigkeit eines Blocks wird erst wirksam wenn der betreffende Block aus und wieder eingeschaltet wird e Keine Globaldaten e Zielteilnehmer ist offline berpr fen Sie ob das Ziel online ist e Datagram erfolglos abgeschlossen e Zielteilnehmer ist offline berpr fen Sie ob das Ziel online ist GFK 1424B GE Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A A 19 Anhang Personalcomputer Schnittstelle PCIF f r Series 90 30 E A Die Personalcomputer Schnittstelle f r Series 90 30 E A IC693PIF301 erm glicht den E A Zugriff auf bis zu vier Series 90 30 Erweiterungschassis oder dezentrale Chassis Die Karte die einen halben Steckplatz belegt ist f r IBM PC AT kompatible Computer ausgelegt Die PCIF 30 unterst tzt alle digitale und analoge E A Module sowie einige Spezialmodule F r die Verbindung zwischen Modul und Chassis werden die gleichen Kabel wie beim Standard Erweiterungssystem oder dezentralen System der Series 90 30 verwendet Das Module besitzt auch einen Hardware berwachungszeitgeber der alle Ausg nge auf R cksetzzustand fixiert und ein Relais ffnet wenn die PC mit der Aktualisierung der Ausg nge aufh rt Watchdog Freigabe ED PA Br cke o EE JP1 EE or Schalter PCIM 30 L Einbau des PCIF 30 GFK 1424B GE Beim Einbau des PCIF
342. pr ft nachdem der strukturierte Text vollst ndig bearbeitet wurde Mit den strukturierten Textelementen END_FOR_NOWAIT und END_WHILE_NOWAIT k nnen Sie die Schleifenbearbeitung in einem E A Zyklus beenden GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 61 Selbst wenn es der Ablaufplaneditor zul t da Sie die einzelnen Schritte unmittelbar hintereinander plazieren ben tigt jeder Schritt zur vollst ndigen Bearbeitung immer noch mindestens zwei E A Zyklen da bei der automatischen Syntaxanalyse zwischen den Schritten Dummytransitionen eingef gt werden Diese Transitionen werden immer als TRUE ausgewertet Ihre Anwesenheit wird durch die Norm IEC 1131 3 gefordert Der Ablaufplaneditor hilft Ihnen den Programmieraufwand zu reduzieren indem er diese Transitionen automatisch in das syntaxgepr fte Programm einf gt Im folgenden Beispiel folgt ein Schritt dem anderen Der Programmflu geht immer noch von oben nach unten und die Bearbeitung eines Programmelements beginnt erst nachdem das vorherige Element fertig bearbeitet wurde Step2 wird aktiv nachdem die erste Transition TRUE wurde Step3 wird aktiv nachdem die Logik von Step2 fertig bearbeitet wurde Scan 1 Scan 2 Scan 3 Aktiv Step1 Step1 Step1 T 1 T True T 1 T 1 Step2 Active Step2 Step2 Step3 Step3 Active gt Step3
343. r und den Pointer Dereferenzierung Operator Diese Operatoren werden zur indirekten Adressierung eingesetzt Erfahrene Anwender finden weitere Informationen hierzu in Anhang E Symbolmanager 4 12 Mit dem Symbolmanager k nnen Sie Variablen und Konstantensymbole sowie Funktionsblockinstanzen anzeigen erstellen editieren kopieren oder l schen E A Punkte und Systemsymbole k nnen nur angezeigt werden Der Symbolmanager zeigt eine Liste der in der aktiven Datei definierten Symbole und der in der aktiven Konfiguration definierten globalen Symbole an Mit Drag amp Drop k nnen Sie im Symbolmanager Symbole zu Programmanweisung im strukturierten Text Anweisungslisten Programmanweisung oder Kontakte und Spulen in Kontaktplanprogrammen hinzuf gen Mit Drag amp Drop k nnen Sie auch Symboldaten zu anderen Softwareprogrammen mit OLE F higkeit z B Microsoft WordPad Word Excel oder hnliche bertragen Sie k nnen auch Symbole aus den Listen in den verschiedenen Dialogboxen ausw hlen Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Symbolmanager ffnen Zum ffnen des Symbolmanagers w hlen Sie im Men Werkzeuge des Programmeditors oder Bedienerschnittstellen Editors die Option Symbolmanager e Der Symbolmanager kann auch ber die einzelnen Dialogboxen in den Editoren ge ffnet werden e Der Symbolmanager kann nicht gleichzeitig im Programmeditor und im Bedienerschnittstellen Editor ge ffnet sein Die nachstehende Abbi
344. ramme in Ablaufsprache AS erstellen und abspeichern Sie k nnen gleichzeitig viele Programme ffnen Das aktive Programm wird in der Kopfzeile des Programmeditors angezeigt Zugriff auf andere offene Programme im Programmeditor 1 Klicken Sie auf Fenster in der Men leiste 2 Klicken Sie auf das Programm das Sie anzeigen wollen Hinweis Sie k nnen auch mit der Maus auf ein nur teilweise sichtbares Programm klicken und es dadurch nach vorne bringen Befehle die aus den Men s heraus oder durch Bet tigen von Schaltfl chen in Symbolleisten ausgef hrt werden wirken sich immer auf das aktive Programm aus Anwenderprogramme schlie en Um ein Programm zu schlie en Klicken Sie in der Men leiste auf Datei und w hlen Sie dann Schlie en oder Klicken Sie in der echten oberen Ecke des Fensters auf die Schaltfl che Schlie en 2 26 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Programme anzeigen Wird ein Programm ge ffnet dann wird der Programminhalt in einem Fenster angezeigt F r das gleiche Programm in KOP AS AL oder ST k nnen Sie gleichzeitig mehrere Fenster ffnen Zugriff auf andere offene Programme im Programmeditor e W hlen Sie das Programm aus der Liste unter dem Men Fenster aus e Klicken Sie mit der Maus auf ein nur teilweise sichtbares Programm und bringen es dadurch nach vorne Programm auf Fenstergr e anpassen Klicken Sie in der Men leiste auf Anzeigen und w hlen Sie dann die Option Auf
345. rbeitung keine SPS e PC Control f hrt die Logikbearbeitung im PC durch ohne daf r eine SPS zu ben tigen e PC Control kann zur Steuerung von E A Chassis Modulen und anderen Ger ten im SPS Stil Scannermodule im PC verwenden F hrt PC Control eine Parit tspr fung durch PCs k nnen so erworben und konfiguriert werden da sie im gesamten Systemspeicher eine Parit tspr fung durchf hren PC Control f hrt bei Anwenderprogrammen keine Parit tspr fung durch berechnet jedoch bei allen laufenden Anwenderprogrammen im Hintergrund die Pr fsummen Wird ein Fehler erkannt dann wird das Anwenderprogramm angehalten als fehlerhaft markiert und der Bediener kann bestimmen was zur Fehlerbehebung geschehen soll Was geschieht bei einem Parit tsfehler Wird im System ein Parit tsfehler festgestellt h lt Windows NT an und gibt ein Fehlermen mit einem blauen Hintergrund aus das einen Datenbusfehler sowie die Adresse bei der der Fehler erkannt wurde anzeigt Zum Fortsetzen mu das System neu gebootet werden Das PC Control System verwendet berwachungszeitgeber und die in einigen E A Systemen vorhandenen Eigenschaften sicherer E A Zustand um einen Ausfall der Aktivit ten der PC Control Steuerung zu erkennen und die Ausg nge in einen vordefinierten sicheren Zustand zu versetzen Weitere Informationen k nnen Sie von GE Fanuc Automation erhalten Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Was geschieht bei einem Spannun
346. re Sollwert nderung auf und der PID Kreis verwendet den Rohwert des Sollwertes 3 Ist MAN FALSE AUTO Modus wird bei jeder Auswertung der PID Funktion OVR OUT gesetzt 4 IHL ILL und IHLD beeintr chtigen die sto freie Ergebnis bertragung 4 108 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE 5 FF kann als statische bleibende Regelabweichung oder als dynamische St rgr enaufschaltung oder als beides verwendet werden 6 Verwendung von PID in strukturiertem Text A Erzeugen Sie eine lokale Variable vom Typ PID B Stellen Sie die Anfangswerte von KP KI KD OHL OLL IHL ILL IHLD SPR MAN FF ein C Erstellen Sie ein Programm zur dauernden Aktualisierung von SP PVF und FF optional und zum Speichern von OUT D Setzen Sie EN um die Aktualisierung der PID Funktion zu starten Steuerung des Ablaufs von Anwenderprogrammen in Kontaktplan und strukturiertem Text ber den Programmsteuerungsblock PRGCB kann ein AS Anwenderprogramm andere KOP und AS Anwenderprogramme kompilieren und deren Ausf hrung steuern Verwendung von PRGCB 1 Erstellen Sie eine Ablaufkette und definieren Sie eine lokale Variable z B prgcb vom Typ PRGCB 2 Speichern Sie eine Zeichenfolge STRING die Pfad und Dateinamen des Programms enth lt das in prgcb NAME gesteuert werden soll 3 Verwenden Sie die Booleschen Eing nge von PRGCB um das Programm zu steuern 4 Verwenden Sie die Ausg nge von PRGCB um Information
347. reibung Triggersignal bei FTRG Schaltet einen Ausgang durch wenn durch abfallender Flanke abfallende Flanke getriggert Triggersignal bei RTRG Schaltet einen Ausgang durch wenn durch steigende steigender Flanke Flanke getriggert Erweiterte Timer Erweiterte Timer XTOF Bietet eine Verz gerung beim Abschalten von Ausschaltverz gerung Ereignissen Erweiterte Timer XTON Bietet eine Verz gerung beim Einschalten von Einschaltverz gerung Ereignissen Erweiterter Timer XTP Wird durch einen Impuls aktiviert und bietet eine Impuls Verz gerung beim Abschalten von Ereignissen GFK 1424B GE Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 5 Datei Datei ffnen FOPEN ffnet eine bestehende Datei Datei zur ckspulen Spulte eine Datei an den Anfang zur ck D In Datei schreiben FWRIT Schreibt Daten in eine Datei Arithmetische Funktionen Exponent EXPT Erhebt die erste Zahl zu der durch die zweite Zahl angegebene Potenz Modulo MOD Dividiert eine Zahl durch eine andere und speichert den Rest Verschieben MOVE Kopiert Daten von einer Speicheradresse zu einer anderen Multiplikation MUL Multipliziert zwei Zahlen miteinander Negierung NEG Negiert invertiert die Eingangswerte Quadratwurzel SQRT Berechnet die Quadratwurzel aus einer Zahl Subtraktion SUB Subtrahiert eine Zahl von einer anderen Anhang G Beschreibung der Befehlss tze GFK 1424B GE Verschiedenes Typ Abk Beschreibung Alle P
348. ren e Klicken Sie auf Ja wenn Sie gefragt werden ob Sie vor der Aktivierung speichern wollen e Die Dialogbox Speichern als wird ge ffnet und gestattet Ihnen der Konfiguration einen Namen zuzuweisen Geben Sie pedio in das Feld Dateinamen ein und klicken dann auf OK e Nachdem die neue Konfiguration aktiviert wurde erscheint erneut die Dialogbox Systemkonfiguration Klicken Sie auf Schlie en und Speichern um die Erstellung der Konfiguration zu beenden bung 3 Eine Ablaufkette erstellen L uft der Programmeditor noch nicht dann ffnen Sie die PC Control Anwenderprogrammgruppe und klicken auf das Symbol Programmeditor um das Dienstprogramm zu starten e Dr cken Sie in der Editor Symbolleiste oben im Men die Schaltfl che Neue Datei um eine neue Programmdatei anzulegen W hlen Sie aus der Dialogbox AS M und klicken dann auf OK um eine neue Ablaufkette Hierauf wird ein Fenster ge ffnet das die neue Ablaufkette enth lt GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 5 Programmstruktur erstellen e W hlen Sie das Schleifenwerkzeug aus der AS Symbolleiste e Setzen Sie den Cursor auf den Steuerpfad zwischen dem Startschritt und dem Endeschritt Dr cken Sie die linke Maustaste um ein Steuerschleifenelement in der Ablaufkette abzulegen e W hlen Sie das Simultanverzweigungs Werkzeug aus der AS Symbolleiste e Setzen Sie den Cursor auf die Mitte der Schleife und dr cken die linke Maustaste um ein
349. ren Die Programmiersprache strukturierter Text ist ein der IEC 1131 3 entsprechender Satz Anweisungen auf Textbasis der zur einfachen Erstellung mathematischer und logischer Operationen geschaffen wurde Bei der Erstellung des Anwendercodes zu einem Ablaufketten Schritt k nnen Sie wahlweise strukturierten Textcode verwenden siehe nachstehende Abbildung Wird die Ablaufkette bearbeitet dann wird der in den einzelnen Schritten eingegliederte strukturierte Textcode verarbeitet sobald der Schritt aktiv wird Process incomming Character IF COM2_INPUT_BUFF 1 11 THEN 1Selection 1Selection 1 Step9 ELSEIF COM2_INPUT_BUFF 1 10 THEN lSelection 1Selection 1 END_IF T 5 IF 1Selection gt 3 THEN lSelection 0 ELSEIF l1Selection lt 0 THEN Step10 lSelection 2 END_IF l Select a new string to display Step11 CASE ED OF I OutputString Dave 1 OutputString Tim 2 OutputString Steve END_CASE Bei der Programmentwicklung m ssen Sie diese Punkte beachten e Der Rumpf des strukturierten Textprogrammcodes selbst besteht aus Ausdr cken Anweisungen und Funktionen Im strukturierten Text zul ssige Operatoren und Datentypen werden im Abschnitt Ausdr cke in strukturiertem Text beschrieben e F hren Sie alle im Programm ben tigten Symbolvereinbarungen vom Symbolmanager aus durch e Sie k nnen Symbole ber eine oder mehrere Akti
350. ren Sie dieses K stchen um alle Ausg nge zu l schen wenn keine Programme laufen Dies kann eine wichtige Sicherheitsfunktion bedeuten Deaktivieren Sie dieses K stchen wenn Sie die Ausg nge am Programmende aktiv belassen wollen oder wenn Sie die Ausg nge auf EIN fixieren wollen ohne da dabei ein Programm l uft Programm bei Fehler abbrechen Ist dieses K stchen aktiviert dann werden zwar alle Fehler am Bildschirm gemeldet und die Statusbits weiterhin richtig gesetzt die laufenden Programme werden aber weiterhin bearbeitet Ist dieses K stchen nicht aktiviert dann werden die Programme abgebrochen wenn ein Fehler auftritt Bitname f r Diskrepanz bei Konfiguration Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert erzeugt Dieser Wert wird auf TRUE gesetzt wenn die Konfiguration nicht mit der aktuellen Hardware bereinstimmt Statusbit Name Wenn Sie in dieses Feld einen Namen eingeben wird eine Boolescher Wert erzeugt Dieser Wert ist TRUE wenn alle an dieser Platine angeschlossenen Module in Ordnung sind Er wird FALSE wenn ein Modul fehlerhaft ist Beschreibung wahlweise Dieser Platz steht f r eine Wahlfreie Beschreibung der E A Karte Chassis Diese Schaltfl chen ffnen Dialoge zur Konfiguration der E A Module in den einzelnen Chassis PCIF1 unterst tzt vier Chassis PCIF2 unterst tzt sieben Chassis Die Schaltfl chen sind grau bis jedes Chassis definiert ist GFK 1424B GE Kapit
351. rere Pfade steuern Es gibt Auswahlverzweigungen und Simultanverzweigungen Auswahlverzweigungen ber eine Auswahlverzweigung k nnen Sie einen von mehreren Steuerpfaden ausw hlen Jeder Pfad beginnt mit einer Transitionsbedingung die festlegt welcher Pfad aktiviert wird An einem bestimmten Punkt der Ablaufkette m ssen alle Pfade der Auswahlverzweigung wieder in einen einzigen Pfad zusammenlaufen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 57 4 58 Simultanverzweigungen Mit einer Simultanverzweigung k nnen Sie gleichzeitig mehrere Steuerpfad bearbeiten Alle Pfade der Simultanverzweigung werden aktiviert sobald der Stromflu die Verzweigung erreicht An einem bestimmten Punkt der Ablaufkette m ssen alle Pfade der Verzweigung wieder in einen einzigen Pfad zusammenlaufen Die Zusammenf hrung mu jedoch warten bis alle Pfade e ausgef hrt wurden und e am Zusammenf hrungspunkt angelangt sind Die Simultanverzweigung wird dargestellt als ein einzelner Pfad der von oben hereinkommt und einer doppelten horizontalen Linie mit zwei oder mehr nach unten austretenden Pfaden Die Simultanzusammenf hrung wird dargestellt als zwei oder mehr Pfade die von oben hereinkommen einer doppelten horizontalen Linie und einem einzelnen nach unten austretenden Pfad Damit die Zusammenf hrung st rungsfrei ablaufen kann sollten Sie keine Marken verwenden um e aus einer Simultanverzweigung herauszuspringen e in ei
352. risierte Zugriffsebene Zu den Produkt Dienstprogramme geh ren Logikmanager und Programmeditor Hinweis Es kann ein Pfad angegeben werden Enth lt der Pfad Leerzeichen dann mu die gesamte Zeichenfolge in doppelte Anf hrungszeichen gesetzt werden Zum Beispiel C my program folder programl exe GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 27 s Drucktaste Eine Drucktaste f hrt eine Funktion aus wenn Sie auf sie klicken Zu den Funktionen geh ren ein Boolesches Symbol setzen oder r cksetzen ein Men anzeigen ein Continuous Programm ausw hlen laufen lassen anhalten oder abbrechen Bedienereingaben entgegennehmen und eine ablauff hige Datei ausf hren Je nach Programmierung Button werden die Funktionen beim Dr cken oder beim Loslassen der Drucktaste ausgef hrt Der Taste k nnen eine Zugriffsebene und eine Taste auf der Tastatur oder Kombination zugeordnet werden Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Drucktaste bearbeiten die in der Tabelle auf der n chsten Seite beschrieben wird Edit Continuous Button Control x Key H I Akl Shift Access Level Help ee I Chr joz Symbol Manager Cancel m Button Definition Define Button Face EEE Button Push Functions Delete Function Edit Function Move up Move Down _ Button Release Functions Add Function Delete Function Edit Function Move up
353. ritten vor der Transition zu den Schritten nach der Transition weitergeleitet wird Transitionsbedingung Eine Transitionsbedingung ist ein logischer Ausdruck der mit einem AS Transitionselement verkn pft ist und einen einzelnen Booleschen Wert ergibt Dieses Boolesche Ergebnis legt fest wann die Aktivierung vom aktiven Schritt zu den Schritten nach der Transition weitergeleitet wird GFK 1424B GE Anhang H Glossar der Fachausdr cke H 11 Transitionslogik Die Transitionslogik kann von einem einzelnen Booleschen Ausdruck oder einem einzelnen Kontaktplan Strompfad dargestellt werden Transitionsmodus Mit der Schaltfl che Transitionsmodus auf der AS Symbolleiste wird festgelegt welcher Transitionstyp mit dem Transitions Einf gewerkzeug eingef gt wird Ist die Schaltfl che Transitionsmodus nicht gedr ckt wird eine Kontaktplantransition eingef gt Ist die Schaltfl che Transitionsmodus gedr ckt wird eine Boolesche Transition eingef gt UINT Element der Datentypgruppe ANY_INT UINT Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl cken die die Datentypen ANY ANY_INT oder UINT akzeptieren Der Datentyp UINT stellt eine ganze Zahl ohne Vorzeichen dar die aus einer oder mehreren Ziffern 0 9 besteht und keinen Dezimalpunkt enthalten darf Ein UINT ist 16 Bits lang und hat einen Bereich von O bis 65535 WORD Element der Datentypgruppe ANY_BIT WORD Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsb
354. rogramme ABTAL Bricht alle Programme in den Runtime Subsystemen abbrechen ab Meldung anzeigen MSGB Zeigt eine Meldung in einem Windows Meldungsfeld an Meldungsfenster MSGW Zeigt eine Meldung im Programmeditor Ausgabefenster an Bedienerschnittstelle Change Zeigt das angegebene Bedienerschnittstellenmen nmen wechseln MMiIScreen an Trigonometrische und logarithmische Funktionen Exponentialwert EXP Berechnet den nat rlichen Exponentialwert einer Zahl Nat rlicher LN Berechnet den nat rlichen Logarithmus einer Zahl Logarithmus Logarithmus LOG Berechnet den Logarithmus Basis 10 einer Zahl Sinus Berechnet den Sinus einer Zahl Tangens Berechnet den Tangens einer Zahl GFK 1424B GE Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 7 Ablaufsprachen Befehlssatz Zusammenfassung Schritt Ein Schritt stellt einen Zustand dar in dem das Proze verhalten von den mit dem Schritt verkn pften Aktionen definiert wird Kontaktplantransition Erreicht der Stromflu im Kontaktplan Strompfad die Ausgangsspule und schaltet sie ein dann wird die Transition TRUE und l t den Programmflu zum n chsten Schritt weitergehen Boolesche Transition Wird der Boolesche Ausdruck TRUE dann wird die Transition TRUE und l t den Programmflu zum n chsten Schritt weitergehen Makroschritt Mit einem Makroschritt k nnen Sie eine Ablaufkette zur Bearbeitung aus einem Schritt einer anderen Ablaufkette heraus aufrufen Aktion Ei
355. rol Software August 1998 GFK 1424B GE Kapitel 1 GFK 142B GE Einleitung Willkommen bei PC Control der neuen Software von GE Fanuc einem Paket mit integrierter Programmierung Konfiguration graphischer Bedienoberfl che und einem unter Windows NT 4 0 ablauff higen Runtimepaket PC Control unterst tzt Genius Field ControlTM DeviceNet M PROFIBUS und Series 90 30 E A Mit PC Control k nnen Sie Ein Anwendungsprojekt erstellen Ihre E A Hardware konfigurieren Symbole erzeugen und editieren Ein Anwenderprogramm erstellen und editieren Das Programm unter Windows NT laufen lassen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen Anforderungen und Prozeduren f r die Installation von PC Control auf Ihrem Computer Anleitungen zum Ablauf von PC Control unter Windows 95 Wie Sie die Online Hilfe des Produkts benutzen k nnen Windows NT und Windows 95 sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation DeviceNet ist ein Warenzeichen der Open DeviceNet Vendor Association Inc Abschnitt I PC Control installieren und einrichten Dieser Abschnitt beschreibt die f r den Ablauf von PC Control auf Ihrem Computer empfohlenen Systemanforderungen und erl utert wie das Programm installiert wird Ehe Sie anfangen Ablauf unter Windows NT Damit Sie PC Control f r Windows NT erfolgreich installieren und ausf hren k nnen mu Ihr System folgende Mindestanforderungen erf llen Windows NT
356. rplatine die folgenden Bedien und berwachungsfunktionen der Tochterplatine e Eine Standard Ger telast auf dem IBM Bus e Funktioniert in ISA kompatiblen R ckwandplatinen e Erkennung eines Versorgungsspannungsabfalls e Einschalt RESET Signalfolge e Hostsystem Adressendecodierung ber die vollst ndigen PC AT Speicherabbilder Ein integrierter berwachungszeitgeber der den Systembetrieb berwachen kann und die Tochterplatine abschaltet wenn im Hostsystem Fehler auftreten Hierdurch werden Konflikte auf dem Genius Bus vermieden A 2 Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE Frontplatte F r jede Tochterplatine gibt es in der PCIM Frontplatte zwei LEDs Modul OK und Kommunikation OK Die nachstehende Abbildung zeigt die LEDs f r die Tochterplatinen LEDs f r lt Tochterplatine 1 oo Bussteckerr TochterplatineOK f r Tochterplatine 1 Kommunikation OK LT 2 LEDs f r Tochterplatine 2 q Busstecker f r Tochterplatine 2 Ha Die seriellen Bus Steckverbinder f r die PCIM Tochterplatinen sitzen in ffnungen in der Frontplatte Installation und Konfiguration Zum Anschlu des PCIM an den seriellen Genius Bus m ssen Sie zun chst folgende Schritte durchf hren e Bestimmen Sie den
357. rung von nderungen und Syntaxanalyse der nderungen werden gesperrt War bereits zuvor eine nahtlose nderung durchgef hrt worden erzwingt die nicht nahtlose nderung einen Neustart des Programms 4 126 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Regeln Werden nderungen durchgef hrt die nicht nahtlos im laufenden Programm aktualisiert werden k nnen wird nicht nahtloses Online Editieren durchgef hrt Allgemein Der Editor geht direkt in den nicht nahtlosen Online Editiermodus die Online Editierbox erscheint mit inaktiven Schaltfl chen Aktivierung von nderungen und Syntaxanalyse der nderungen wenn beim erneuten Start des Editors folgende Bedingungen erf llt sind bei einem aktiven Programm sind nderungen bearbeitet worden die nderungen wurden gespeichert ohne sie zu aktivieren nahtlose nderungen oder nicht nahtlose nderungen und der Editor wurde geschlossen Dies bedeutet da nahtlose Online Bearbeitungsvorg nge nicht ber Editiersitzungen hinweg gemerkt werden da aber die nderungen selbst durch die Dateidaten SST Datei verglichen mit AS Datei oder RST Datei verglichen mit KOP Datei gekennzeichnet sind Symbole Sie k nnen neue globale Speichervariablen nahtlos hinzuf gen Hierzu f gen Sie vom Symbolmanager neue globale Speichervariablen hinzu und klicken dann auf Anwenden die neuen globale Speichervariable werden in der Runtimemaschine nahtlos aktiv Bei jedem L schen oder
358. rwert TRUE 1 ist CAL ruft die Funktion immer auf CALCN ruft die Funktion nur auf wenn das aktuelle Ergebnis Akkumulatorwert FALSE 0 ist Die Funktionsaufrufsyntax mit CALC wird nachstehend dargestellt Beispiel CALC ROL OUT VarBit IN BitString N RotateNum FunktionBeispiel2 CALC ADD OUT VarNum Num1 Num2 Funktionsblock Funktionsbl cke werden mit der folgenden Aufrufform aufgerufen CAL ruft den Funktionsblock immer auf Die folgenden Beispiele zeigen die f r einen Standard Funktionsblock verwendete Syntax wobei ctu1 und ton1 benannte Instancen der Funktionsbl cke CTU und TON sind LD 10 LD TRUE ST ctul PV ST ton1 IN LD TRUE ST ton1 EN ST ctul EN LD t 30s LD In3 ST ton1 PT ST ctul CU CAL toni CAL ctui LD ton1 Q LD ctu1 Q ST Out2 ST Out3 Die Beschreibungen und Parameter PV EN CU Q usw der Standard Funktionsbl cke finden Sie unter Sprachreferenz 4 120 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Akkumulatorbeziehungen Bei Funktionsbl cken gibt es keine Beziehung zwischen Akkumulator und Funktionsblock Der Funktionsblock wird immer aufgerufen und der Akkumulator wird nicht in den Funktionsblock hineingeschoben Nach der R ckkehr aus dem Funktionsblock hat der Akkumulator noch den gleichen Wert wie vor dem Aufruf des Funktionsblocks Bei Funktionen hat der Akkumulator keine Wirkung auf die Funktionseing nge Wird CALC verwendet dann wird die Funktion nic
359. s Step5 T99 Step6 NO006G65P48L5 Step N007G4F2 Ist step6 aktiv berspringt der Programmflu die ersten vier S tze die aus dem Makro bestehen und beginnt mit der Bearbeitung bei Satz N005 Satz N006 wird dann bearbeitet wodurch das Makro S tze N001 N004 insgesamt f nf Mal aufgerufen wird Nach der f nften Ausf hrung des Makros f hrt der Programmflu bei Satz N007 fort GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 23 Motion Control Anwenderprogramme berwachen und ausf hren Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie Tippfeld Einachsen und Mehrachsen Zustandsfeld verwenden und die Achsenkurve berwachen k nnen Hinweis Diese Felder zeigen nur die ersten drei Zeichen eines Achsnamens an Au erdem sind sie auf die ersten acht Achsen beschr nkt Verwendung des Tippfeldes Mit dem Tippfeld k nnen Sie konfigurierte Achsen in Grundstellung bringen und im Tippbetrieb bewegen Das Achsentippfeld enth lt Schaltfl chen ber die Sie folgende Punkte ausw hlen k nnen e Tippachse e Tippart in Grundstellung bringen kontinuierlich oder inkremental e Tippgeschwindigkeit e Schrittma Die ausgew hlte Achse wird oben am Tippfeld angezeigt und durch Dr cken und Halten der Tasten jog bzw jog in der gew nschten Richtung schrittweise bewegt oder in Grundstellung gebracht Wird die Taste jog bzw jog losgelassen wird die schrittweise Bewegung oder Bewegung zur
360. s Ablaufplanprogramms zeigt die AS Symbolleiste die Programmelemente an die Sie im Programm verwenden k nnen Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Beim Bearbeiten eines Kontaktplanprogramms zeigt die Funktionsblockpalette die Funktionsbl cke an die Sie im Programm verwenden k nnen Nur verf gbar wenn ein Kontaktplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Funktionsblockpalet te Anwendungssymbol Beim Bearbeiten eines Ablaufplanprogramms zeigt die Anwendungssymbolpalette die Symbole an die Sie im Programm verwenden k nnen Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Zubeh rleiste Zeigt die Zubeh rleiste von strukturiertem Text oder Anweisungsliste an die automatisch Programmanweisungen einf gt Variablen Zur Laufzeit zeigt dieses Fenster Variablen und deren aktuelle berwachen fixieren Werte an Sie k nnen zum Austesten Ihres Programms f r diese Variablen neue Werte angeben fixieren Nur verf gbar wenn ein Programm zum Editieren ge ffnet ist E A Fehler Zeigt das E A Fehlerfenster an Ausgabefenster In diesem Fenster erscheinen Meldungen die zur Laufzeit auftreten Programmstatus ffnet das Programmstatusfenster GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 13 palette 2 14 Parserfehler Zeigt das Fenster f r Parserfehler an anzeigen Programmkomment Zeigt oder versteckt alle im Programm eingegebenen are Programmkommentare Nur verf gbar
361. s Netzwerks in der SyconDP Software wird nachstehend ausf hrlich beschrieben Ehe Sie mit der Arbeit beginnen m ssen Sie sicherstellen da die GSD Dateien die benutzt werden sollen im entsprechenden Verzeichnis installiert wurden Program Files Hilscher GmbH SyCon Fieldbus Profibus GSD Die ben tigten Dateien sind gef_0534 gsd Hil_7506 gsd Hil_7501 gsd Hil_7507 gsd Hil_7502 gsd Hms_1002 gsd Hil_7503 gsd UN_COMBIgsd Hil_7504 gsd UN_DP gsd Hil_7505 gsd VMXM0534 gsd 1 Starten Sie die SyCon SYstem CONfigurator Software und erstellen Sie eine neue Datei Hierauf erscheint die Dialogbox Neu DeviceNet 3 24 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE 2 Selektieren Sie PROFIBUS und dr cken dann OK Hierauf erscheint das Haupt Netzwerkmen Syk um pi hns IN Ww W hlen Sie die Schaltfl che ganz links auf der Symbolleiste um den Master einzuf gen oder w hlen Sie Einf gen und dann Master aus dem Pull Down Men Setzen Sie den Cursor ber das Rechteck und klicken Sie die linke Maustaste Hierauf erscheint die Dialogbox Master einf gen Insert Master x Master type All z Available masters Selected masters CIF30 DPM Z CIF104 DPM CIF30 FMS CIF30 FE Ba COM DPM PKY20 DPM KPO104 DPM Add All gt gt Other DF device Other DPYFMS device lt lt Remove All Other FMS devices lt lt Remove Vendor name Hilscher GmbH ee EEE Ident number None GSD file name Description GF
362. s Timerintervall und stellen Sie einen Multiplikator ein Soll die Methode aufgerufen werden wenn ein Boolesches Symbol TRUE wird dann w hlen Sie einen Zeitintervall Multiplikator klicken anschlie end auf Boolescher Wert wird TRUE und w hlen dann ein Boolesches Symbol aus dem Listenfeld Wurde das Kontrollk stchen Automatisches R cksetzen aktiviert wird das Boolesche Symbol auf FALSE r ckgesetzt nachdem die Methode aufgerufen wurde Symbolmanager Zeigt den Symbolmanager an Dialoghilfe Zeigt Hilfe zur Methodeneinstellungs Dialogbox an Bedienelement Hilfe Zeigt Hilfe zum ActiveX Bedienelement an vom Bedienelemente Hersteller geliefert Methoden Hilfe Zeigt Hilfe zur aktuell angezeigten ActiveX Bedienelementenmethode an vom Bedienelemente Hersteller geliefert GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 49 Ereignisse bearbeiten Die meisten ActiveX Bedienelemente besitzen eine Liste mit Ereignissen die sie dem Bedienerschnittstellencontainer melden zum Beispiel Mausklick oder Tastenbet tigungen Ereignisse k nnen wahlweise mit Parametern verkn pft werden W hrend ein Ereignis im Fokus zum Beispiel keine Parameter hat kann ein Mausklick Ereignis zwei ganzzahlige Parameter f r die Koordinatenwerte x und y besitzen Beim Auftreten eines Ereignisses kann die Bedienerschnittstelle zwei voneinander getrennte Dinge tun e Ein Boolesches Symbol auf TRUE setzen die
363. s einer Reihe von Computermen s Meldungen und Fenstern die dem Bediener zur berwachung und Steuerung einer Maschine oder eines Prozesses zur Verf gung gestellt werden Parallelverzweigung Graphisches Programmierelement in Ablaufsprache das einen Steuerpfad in zwei oder mehr Parallelpfade aufteilt Erreicht die Programmausf hrung den Anfang einer Parallelverzweigung dann werden alle nachfolgenden Steuerpfade gleichzeitig aktiv Diese Steuerpfade sind solange aktiv bis alle Steuerpfade innerhalb der Parallelverzweigung den Zusammenf hrungspunkt erreichen An diesem Punkt werden alle Pfade innerhalb der Parallelverzweigung deaktiviert und der Steuerpfad unterhalb des Zusammenf hrungspunktes werden aktiv GFK 1424B GE Anhang H Glossar der Fachausdr cke H 7 Port Der E A Port besteht normalerweise aus acht E A Bits Auf einen Port kann als ganze Zahl innerhalb von Programmen zugegriffen werden PRGCB Mit dem Programmsteuerungsblock k nnen Ablaufketten andere Anwenderprogramme erstellen und deren Ausf hrung steuern Programmeditor Der Programmeditor ist ein Dienstprogramm mit dem Anwenderprogramme bearbeitet werden k nnen Er besteht aus Editoren f r AS und KOP Programme Projekt Organisiert oder gruppiert die Anwenderprogramme und Konfigurationsdateien f r eine Anwendung in einem eigenen Unterverzeichnis REAL Element der Datentypgruppe ANY_NUM REAL Datentypen sind zul ssig in allen Anweisungen und Funktionsbl
364. s ist wahlweise wenn das Ereignis mindestens einen Parameter Argument besitzt Besitzt das Ereignis keine Parameter ist es zwingend vorgeschrieben Der Boolesche Wert wird durch die Bedienerschnittstelle nach dem Ereignis nicht auf FALSE gesetzt e Den Wert eines Ereignisarguments einem Symbol zuweisen wurde einem Ereignisargument in der Konfiguration ein Symbol zugewiesen dann wird der Wert des Arguments dem Symbol im Betrieb zugewiesen Ereignisse bearbeiten 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte durch e Selektieren Sie das ActiveX Bedienelement und w hlen dann ActiveX Ereignisse bearbeiten aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen oder benutzen Sie die Symbolleiste e Doppelklicken Sie auf das ActiveX Bedienelement und w hlen Sie dann Ereignisse bearbeiten aus der nun erscheinenden Dialogbox ActiveX Bearbeitungsmodus ausw hlen 2 Eserscheint eine Dialogbox Ereigniseinstellung Nehmen Sie die nachstehende Tabelle zur Hilfe und konfigurieren Sie die Ereignisse entsprechend den Anforderungen Am Ende der Arbeiten klicken Sie auf OK um die Konfiguration zu speichern und zum Bedienerschnittstellenmen Editor zur ckzukehren Bei Bedienelementen die keine Dialogbox Ereigniseinstellung besitzen erscheint stattdessen eine entsprechende Meldung 6 50 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE GFK 1424B GE Event Setup YI een Knob Control Name I Event BOOL Knob
365. sausfallsignal liefert Ist die Option aktiviert w hlen Sie aus ob die Signalspannung positIv oder negativ ist Signal f r niedrige Aktivieren Sie diese Option wenn die USV ein Signal f r Batteriespannung niedrige Batteriespannung liefert Ist die Option aktiviert USV Schnittstellenspannung w hlen Sie ob die Signalspannung positIv oder negativ ist USV Eigenschaften Liefert die USV kein Signal f r niedrige Batteriespannung k nnen Sie die USV Eigenschaften aus den USV Unterlagen hier eintragen USV Dienst Stellen Sie diese Werte entsprechend den Anforderungen Ihres Systems ein GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 33 2 34 Abschalten der USV e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol USV Monitor und w hlen Sie die Option Speicher USV abschalten Variablen sichern und wiederherstellen Beim Auftreten des zugeh rigen Ereignisses setzt der USV Monitor die Variable RT_POWER_FAIL Spannungsausfall bzw RT_LOW_BATTERY niedrige Batteriespannung Sie k nnen ber Anwenderlogik Werte in einer Datei auf der Festplatte abspeichern und dann beim Neustart diese Werte zur Wiederherstellung lesen Logikbeispiel zum Speichern von Variablen IF RT_LOW_BATTERY THEN savedata intl1 ImportantValue f r alle zu speichernden Informationen wiederholen OPENFILE FCBVar FILE Backup dat WRITEFILE FCBVar IN savedata CLOSEFILE FCBVar END_IF Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Absc
366. scheint eine Dialogbox Typenelement editieren in der Sie dem Element einen Namen und einen Datentyp zuweisen k nnen Element l schen L scht das ausgew hlte Element Element editieren Zum Editieren des ausgew hlten Elements Es erscheint eine Dialogbox T ypenelement editieren in der Sie dem Element einen Namen und einen Datentyp zuweisen k nnen Aufw rts Bewegt die Elementauswahl in der Liste nach oben oder Abw rts unten Symbole verwenden Drag amp Drop 4 20 Sie k nnen bei Bedarf Symbolnamen von Hand ber die Tastatur eingeben Die Eingabe ist jedoch einfacher wenn Sie die angezeigten Symbollistenboxen zum Beispiel im Kontaktplaneditor verwenden oder die Namen aus dem Symbolmanager ziehen in Dokumente mit strukturiertem Text oder Anweisungslisten Mit den Drag amp Drop Funktionen des Symbolmanagers sind folgende Aktivit ten m glich e Sie k nnen ein Boolesches Symbol auf einen Kontaktplan Strompfad ziehen Sie werden dann aufgefordert das Symbol als einen Kontakt oder eine Spule einzuf gen Wenn Sie Kontakt oder Spule w hlen erscheint die Standard Dialogbox Kontakt editieren bzw Spule editieren e Sie k nnen ein Boolesches Symbol auf einen im Kontaktplan bestehenden Kontakt oder eine Spule ziehen Sie werden dann aufgefordert das bestehende Kontakt oder Spulensymbol mit dem vom Symbolmanager hergezogenen Symbol zu ersetzen e Sie k nnen Symbole vom Symbolmanager direkt in eine Adresse des in
367. schieben Sie die Bedienelementegruppe mit den Pfeiltasten um einen Bildpunkt in Pfeilrichtung GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 11 Ls Gr e der Bedienelemente ver ndern Kopieren 6 12 Gr e eines Bedienelements mit der Maus ver ndern 1 W hlen Sie die Bedienelemente Kann die Gr e des Bedienelements ver ndert werden erscheinen an den Ecken und Seiten des Bedienelements Ziehpunkte 2 Setzen Sie den Cursor auf einen der Ziehpunkte Der Cursor wechselt in einen Gr eneinstellungspfeil der die Richtung anzeigt in der die Gr e des Bedienelements ver ndert werden kann 3 Klicken Sie auf den gew nschten Ziehpunkt und ziehen Sie ihn so da das Bedienelement wie gew nscht vergr ert oder verkleinert wird Ein schwarzer Rahmen zeigt den neuen Bereich der Bedienelementegruppe 4 Lassen Sie die Maustaste los wenn Sie die Gr e des Bedienelements eingestellt haben Dr cken Sie die Taste Esc um den Vorgang r ckg ngig zu machen Ausschneiden und Einf gen Die Arbeitsg nge Kopieren Ausschneiden und Einf gen werden oft zusammen verwendet Kopieren speichert die Auswahlen in der Zwischenablage Ausschneiden l scht die Auswahl und speichert sie in der Zwischenablage Einf gen f gt den Inhalt der Zwischenablage in das aktuelle Men ein Sie k nnen auch zwischen verschiedenen Men s ausschneiden kopieren und einf gen Obwohl die Arbeitsg nge Kopieren Aus
368. schneiden und Einf gen hnlich wie bei anderen Windows Anwendungen funktionieren ist das Zwischenablageformat der Bedienelemente zu anderen Anwendungen nicht kompatibel Bedienelemente k nnen nur innerhalb oder zwischen Men s kopiert und eingef gt werden Ein Bedienelement kopieren e Selektieren Sie das Bedienelement und w hlen dann Kopieren aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen oder benutzen Sie die Tasten Ctrl C auf der Tastatur Ein Bedienelement ausschneiden e Selektieren Sie das Bedienelement und w hlen dann Ausschneiden aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen oder benutzen Sie die Tasten Ctrl X auf der Tastatur Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen GFK 1424B GE s 1 Rufen Sie das Men auf in das Sie das Bedienelement einf gen wollen falls dies nicht das aktuelle Men ist Inhalt der Zwischenablage einf gen 2 W hlen Sie Einf gen aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen oder benutzen Sie die Tasten Ctrl V auf der Tastatur Die Bedienelement werden aus der Zwischenablage heraus im Bedienermen abgelegt Sie erscheinen in der Position die Sie beim Ausschneiden oder Kopieren belegten Bedienelemente l schen Bedienelemente aus dem Bedienermen l schen 1 W hlen Sie die Bedienelemente 2 Dr cken Sie die Taste Del oder w hlen Sie L schen aus dem Men Bearbeiten oder dem Kontextmen Bedienelemente ausrichten GFK 1424B GE Sie k nnen Bedien
369. se angeschlossen werden Bei jedem Steckverbinder mu der Anschlu Shield In mit Shield Out des vorhergehenden Ger tes verbunden werden Beim ersten Ger t am Bus kann Shield In offen bleiben Beim letzten Ger t am Bus kann Shield Out offen bleiben Bus Bus 46356 Abschlu anfang ende Abschlu widerstand widerstand ur N Serial 1 v 1 Serial 1 Serial 2 2 2 Serial 2 Shield In 2 2 2 Shield In Shield Out 2 2 Shield Out Beim Anschlu der Busleitung sollten Sie nicht mehr als 5 cm des Drahtes abisolieren F r zus tzlichen Schutz sollten Sie die einzelnen Ableitungsadern der Abschirmung mit Isolierschl uchen versehen Hierdurch verhindern Sie einen Kontakt zwischen Shield In und Shield Out Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE Busabschlu Ein Bus mu an beiden Enden durch eine f r den entsprechenden Kabeltyp geeigneten Impedanz abgeschlossen werden Die Impedanz betr gt 75 100 120 oder 150 Ohm Liegt an einem Ende des Busses ein PCIM Steckverbinder dann m ssen Sie den passenden Abschlu widerstand an den Klemmen Serial 1 und Serial 2 anschlie en In Genius E A System und Daten bertragung Anwenderhandbuch sind die passenden Abschlu widerst nde f r die einzelnen empfohlenen Buskabeltypen aufgelistet PCIM vom Bus wegnehmen Die Bus Steckverbinder des PCIM sind abnehmb
370. sen eingestellt F r das Mehrachsen Zustandsfeld Bedienelement gibt es keine Konfigurationsoptionen Actual Position x 0000 0000 count Fauli CMD y 0000 0000 count Fauli Ea VEL Verwendung des Mehrachsen Zustandsfeldes Die ausgew hlte Statusinformation wird oben im Statusfeld angezeigt Um die ausgew hlte Statusinformation zu wechseln dr cken Sie auf die Taste mit der gew nschten Statusinformation Sie k nnen gleichzeitig mehrere Kopien der Mehrachsen Bewegungszustands aktivieren Anhang E Motion Control GFK 1424B GE RS274 Satzanzeige Mit der RS274 Satzanzeige k nnen Sie die aktiven RS274 Satzbefehle im Bedienerschnittstellenmen anzeigen Es werden alle Satzbefehle im aktiven Ablaufketten Schritt angezeigt Der aktive Satz wird gr n hervorgehoben und am Anfang des Satzes steht ein Zeiger gt Bearbeiten einer RS274 Satzanzeige Um eine RS274 Satzanzeige zu bearbeiten doppelklicken Sie auf die gew nschte RS274 Satzanzeige oder selektieren die gew nschte RS274 Satzanzeige und dr cken dann auf Enter Hierauf wird die Dialogbox RS274 Satzanzeige bearbeiten angezeigt und gestattet Ihnen die RS274 Satzanzeigen Definitionsdaten zu ver ndern Mit der RS274 Programmsymbol Kombinationsbox k nnen Sie das STRING Symbol definieren das den Dateipfad der Ablaufkette enth lt aus der aktive RS274 S tze angezeigt werden Zur Auswahl eines Anzeigesymbols f r das RS274 Programmsymbol w hlen Sie entweder einen
371. sich um interne Speicherpl tze handelt die Informationen enthalten Die Informationen selbst werden vom Datentyp bestimmt es k nnen reelle Zahlen ganze Zahlen Zeichenfolgen usw sein Globale Symboldefinitionen werden in der aktiven Konfigurationsdatei gespeichert Lokale Symboldefinitionen dagegen werden in der Anwenderprogrammdatei Ablaufplan Kontaktplan strukturierter Text oder Anweisungsliste gespeichert E A Punkte und System und Laufzeitsymbole sind vordefiniert und k nnen in Programmen zwar angezeigt und verwendet aber nicht editiert werden Sie erscheinen als globale Symbole Anwendungsbereich der Symbole Der Anwendungsbereich eines Symbols kann bez glich eines Programms lokal oder global sein Lokales Symbol Ein lokales Symbol kann nur in dem Programm angesprochen werden in dem es definiert wurde oder in Makroschritten die von dem Programm aufgerufen werden Das Programm mu f r Sie offen sein so da Sie die darin verwendeten lokalen Symbole definieren k nnen In der Bedienerschnittstelle f r DDE Operationen k nnen Sie kein lokales Symbol aufrufen Die Definitionen lokaler Symbole werden in der Anwenderprogrammdatei gespeichert Globales Symbol Auf ein globales Symbol k nnen alle Programme innerhalb eines Projekts zugreifen In der Bedienerschnittstelle oder f r DDE Operationen k nnen Sie globale Symbole verwenden Globale Symboldefinitionen werden in der aktiven Konfigurationsdatei gespeichert E A Pu
372. sonalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A GFK 1424B GE Von der Dialogbox PCIF2 Modul aus k nnen Sie den Konfigurationsproze fortsetzen 6 Konfigurieren Sie die Series 90 30 E A e Automatische Konfiguration Sie k nnen diese Funktion einsetzen wenn E A Chassis und Module eingebaut und eingeschaltet sind und das Runtime Subsystem nicht aktiv ist Wenn Sie auf die Schaltfl che Automatische Konfiguration klicken dann aktiviert die Software die PCIF Karte und liest die Informationen ber angeschlossene Chassis und Module e Manuelle Konfiguration Klicken Sie auf die Schaltfl che 90 30 Chassis definieren um diese Funktion zu benutzen Hierauf erscheint die Dialogbox Chassisdefinition Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe zur PC Control Software GFK 1424B GE Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A C 11 Anhang Anwendungsbeispiele D Dieser Anhang geht schrittweise durch ein Anwendungsbeispiel und zeigt Ihnen wie Sie ein Projekt erstellen E A konfigurieren ein Anwenderprogramm mit KOP AS und strukturiertem Text erstellen ein Bedienerschnittstellenmen erstellen und die Anwendung ablaufen lassen und beobachten ber das Programmeditor Hilfemen k nnen Sie auf ein zus tzliches Tutorial zur ckgreifen das Sie durch die Erstellung einer Ablaufketten Anwendung f hrt bung 1 Ein neues Projekt erstellen e Klicken Sie im Programmeditor auf das Men
373. stehende AS Code startet das Demonstrationsprogramm Cookie und startet es am Ende jedesmal wieder neu Dieses Beispiel verwendet die Eing nge NAME REWIND und RUN sowie den Ausgang INCYCLE Andere Boolesche Eing nge und Ausg nge werden in der Online Hilfe zu PRGCB erl utert cookie NAME c cimplicity pccontrol cookie cookie sfc cookie REWIND TRUE cookie RUN TRUE WHILE TRUE DO Neustart wenn das Programm Cookie anh lt IF NOT cookie INCYCLE THEN cookie REWIND TRUE cookie RUN TRUE END_IF SCAN buzzer FALSE switchl TRUE END_WHILE GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 111 Anwenderprogramme und Symbole berwachen und testen Syntax eines Programms pr fen Um die Syntax eines Programms pr fen zu k nnen mu das Windows NT Betriebssystem aktiv sein und es mu die PC Control Software installiert sein Syntaxanalyse bei der aktiven Datei durchf hren Klicken Sie auf Ausf hren und w hlen die Option Syntaxanalyse Werden Syntaxfehler festgestellt erscheint eine Meldung und der Fehlerort wird invers dargestellt Ist der Syntaxcheck des Programms abgeschlossen wird der Syntaxstatus im Fenstertitel der aktiven Datei aktualisiert Symbole beobachten und fixieren Das in den nachstehenden Abbildungen gezeigte berwachungsfenster zeigt lokale und globale Symbole und deren Status zur Laufzeit an berwachungsfenster anzeigen oder ausblenden Klicken Sie auf Anze
374. strukturiertem Text oder als Anweisungsliste aufgebauten Dokuments ziehen Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Enumeration Die Symbolelement Auswahlliste erscheint bei Symbolen mit Gliederelementen Strukturen Funktionsbl cke oder Systemobjekte wenn ein Symbol dieses Typs aus dem Symbolmanager in ein Dokument mit strukturiertem Text zum Beispiel gezogen wird Sie k nnen dann das Element das Sie aus dieser Liste verwenden wollen mittels Drag amp Drop herausholen Diese Vorgehensweise funktioniert auch wenn Sie dem auf Seite 4 112 beschriebenen berwachungsfenster Symbole hinzuf gen die Gliederelemente besitzen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 21 Systemsymbole Vordefinierte Systemsymbole Die Systemsoftware erzeugt automatisch die folgenden Symbole die mit Anwenderprogrammen zusammen verwendet werden k nnen Symbol Beschreibung TODAY Enth lt das aktuelle Systemdatum Das Systemsymbol TODAY ist ein Datentyp DATE der das aktuelle Systemdatum enth lt Mit ihm kann bestimmt werden wann ein Ereignis stattfindet Mit dem Symbol TODAY k nnen folgende Operatoren verwendet werden EQ LT GT LE GE und NE Mit dem Zuweisungsbefehl oder dem Befehl MOVE k nnen Sie f r TODAY einen Wert festlegen Mit dem Befehl ADD k nnen Sie zu TODAY eine Zeitdauer addieren NOW Enth lt die aktuelle Systemzeit Das Systemsymbol NOW ist ein Datentyp TOD der die aktuelle Systemzeit enth lt Mit ih
375. t Master arbeitet Ein DeviceNet Master besitzt die Slaves deren MAC IDs in seiner Abfrageliste stehen Mit Ausnahme einer berpr fung auf doppelt vorkommende MAC IDs kann ein Slave keine Kommunikation beginnen wenn er nicht von seinem Master dazu aufgefordert wurde Das 5136 DN wird als E A Scanner eingestellt der alle freigegebenen Teilnehmer in der Treiberkonfiguration bedient Installation und Konfiguration von Teilnehmern am DeviceNet Netzwerk Einzelheiten zur Installation eines bestimmten Ger tes am DeviceNet Netzwerk finden Sie in der Bedienungsanleitung zu diesem Ger t Zur Vermeidung von Adressenkonflikten m ssen Sie darauf achten da die MAC ID des Teilnehmers richtig eingestellt ist Zahlreiche einfache Ger te k nnen Sie ber DIP Schalter konfigurieren Komplexere Ger te werden online ber das Netzwerk konfiguriert Zur ordnungsgem en Konfiguration ben tigen solche Ger te ein DeviceNet Management Dienstprogramm GE Fanuc empfiehlt die Verwendung eines ODVA zugelassenen Softwarepakets zur Konfiguration Ihres Ger ts Lassen Sie sich von Ihrem DeviceNet Distributor eine Liste der Lieferanten von Netzwerk Managementsoftware geben Zur Konfiguration Ihres DeviceNet Netzwerks gibt es zahlreiche unterschiedliche Boxen In diesem Abschnitt werden die Dialogboxen und deren Funktion zusammengefa t Ausf hrliche Angaben zu den einzelnen Dialogboxen finden Sie in der Online Hilfe 3 22 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK
376. t bei der bertragung einer Softwarelizenz von einem Computer zu einem anderen Legen Sie die Floppy Disk in den Computer ein zu dem die Softwarelizenz bertragen werden soll W hlen Sie Eintransfer um die Softwarelizenz zu dem Computer zu bertragen Diese Softwarelizenz kann nur zu dem Computer bertragen werden die die urspr ngliche Signatur auf die Floppy Disk geschrieben hat Tempor re Autorisierung Mit der tempor ren Autorisierung k nnen Sie tempor r eine volle Entwicklungsautorisierung in einem Laufzeitsystem erhalten Jedes Laufzeitsystem wird mit 30 Minuten kostenloser tempor rer Autorisierung ausgeliefert Weitere Zeit kann dazugekauft werden G ltig f r Systeme die nur mit Runtime ausgestattet sind Eine kostenlose Kopie des Dienstprogramms Tempor re Autorisierung erhalten Sie ber die in der Autorisierungs Dialogbox angegebene Telefonnummer Wenn Sie tempor re Autorisierung w hlen erscheinen die Schaltfl chen Tempor re Autorisierung und die Restzeit der tempor ren Autorisierungszeit wird angezeigt OK aktiviert die tempor re Autorisierung und startet den tempor ren Autorisierungstimer solange noch Zeit brig ist Abbrechen R ckkehr zum Laufzeitsystem Weitere Minuten hinzuf gen hiermit k nnen Sie f r dieses System zus tzliche tempor re Autorisierung erwerben Rufen Sie die in der Autorisierungs Dialogbox angegebene Telefonnummer an und geben Sie Ihren Code aus dem Feld Code an Sie erhal
377. t dem Befehl PROGRAMM AUSW HLEN ausgew hlt haben Schieber Mit dem Schieber k nnen Sie einen Symbolwert kontinuierlich ver ndern Wird der Schieber nach oben oder unten bewegt dann ver ndert sich der Wert des dem Schieber zugeordneten Symbols Text Mit dem Textelement k nnen Sie Bedienelemente und Bedienelementgruppen beschriften Men funktionen dokumentieren oder sonstige Beschreibungen von Men operationen oder Men funktionen erzeugen Die nachstehende Abbildung zeigt ein Beispielmen mit Standard Bedienelementen und Anzeigeelementen GFK 1424B GE Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 17 6 18 Text Slide Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen Box Bar Numeric Display Temperature OK GFK 1424B GE Gauge Indicator Balken Beim Balken werden eine Skala und ein Gleitbalken angezeigt Der Gleitbalken zeigt den Verlauf des aktuellen el nama Wertes des mit ihm verkn pften Symbols an Bei einer aoa Units Anderung des Symbolwertes wechselt die Farbe des 90 Balkens und f llt den Balkenbereich entsprechend dem 80 Symbolwert mehr oder weniger auf Es k nnen 70 Grenzwerte eingestellt werden so da sich ein Eu Farbumschlag ergibt wenn sich der Symbolwert dem a Grenzwert n hert Der Balken kann horizontal oder 20 vertikal ausgerichtet sein 20 Ins 0 Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Balken bearbeiten die in d
378. t die allgemeinen Editorfunktionen wie zum Beispiel Ausschneiden Kopieren Einf gen Suchen und Ersetzen Diese Befehle finden Sie unter Bearbeiten und im Kontextmen 4 116 Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Sprach bersicht Syntax der Anweisungsliste Ein Anweisungslistenprogramm besteht aus einer Liste mit Anweisungen Jede Anweisung beginnt auf einer neuen Zeile und kann eine Marke einen Operator Operatormodifizierer Operanden und Kommentarfelder enthalten Marke Operator Operand Kommentar Beispiel LD SymOl Lade Wert SymOl in Akkumulator ADD Sym02 Addiere Sym02 dazu Die Summe ist jetzt das aktuelle Ergebnis Kommentare k nnen nur am Ende einer Zeile stehen Zwischen den Anweisungszeilen sind Leerzeilen erlaubt Das aktuelle Ergebnis wird in einem Akkumulator verwaltet Anweisungen arbeiten wie folgt aktuelles_ergebnis aktuelles_ergebnis OPERATOR Operand wobei aktuelles_ergebnis immer links vom Operator steht GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 117 Operatoren Die nachstehende Tabelle listet die in der Anweisungslisten Sprache verwendeten Operatoren auf Operator Modifizie Operand Beschreibung rer LD N Setzt aktuelles Ergebnis gleich dem Operanden DE BEE Speichert das aktuelle Ergebnis in der Operandenadresse Fa O O C f O o pies One OO oo Vergleich gr er als gt oo Vergleich gr er als oder gleich
379. t im Programm an der angegebenen Stelle GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 85 4 86 Einen weiteren Pfad hinzuf gen 1 Selektieren Sie den oberen Teil der Simultanverzweigung ehe Sie eine weitere hinzuf gen 2 Setzen Sie den Cursor oben auf die Simultanverzweigung und klicken Sie Hierauf erscheint ein weiterer Verzweigungspfad Verzweigung Auf Sim Verzweig oben j Werkz klicken Dann selektieren Cursor oben auf Ver zweigung Klicken und n chste Sim verzw pfad erscheint Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Einen Pfad l schen 1 Selektieren Sie den Pfad den Sie l schen wollen 2 Klicken Sie auf das Ausschneidewerkzeug amp Eine vollst ndige Simultanverzweigung l schen 1 Selektieren Sie entweder den oberen oder den unteren Teil der Simultanverzweigung 2 Klicken Sie auf das Ausschneidewerkzeug Richtlinien f r den Einsatz von Simultanverzweigungen Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn Sie eine Simultanverzweigung erstellen Um eine saubere Verzweigung sicherzustellen d rfen Sie Marken nicht in folgender Weise verwenden e um aufeinen Punkt au erhalb einer Simultanverzweigung zu springen e umin eine Simultanverzweigung hinein zu springen e um zu einem anderen Pfad innerhalb einer Simultanverzweigung zu springen GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 87 Strukturierten Text in eine Ablaufkette integrie
380. t ist Anschlie end kann der Rest des Programms ausgef hrt werden Wird ein Spindelbefehl ausgef hrt dann wird das Bewegungsprogramm solange angehalten und der Merker S WAIT aktiviert bis das Anwenderprogramm den Merker S CONT setzt Hierdurch wird das Bewegungsprogramm fortgesetzt und die Merker S WAIT und S CONT werden von der Steuerung r ckgesetzt Das Anwenderprogramm ist daf r verantwortlich da Logik zur Verf gung steht mit der der Merker S CONT gesetzt wird nachdem der Merker S WAIT aktiviert und der Spindelbefehl beendet wurde S WAIT Spindle AtSpeed gt Beispiel E 18 Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Verwendung der Funktion Anhalten bei Werkzeugwechsel Aktivieren Sie die Auswahlbox Anhalten bei Werkzeugwechsel wenn das RS 274D Programm den Bewegungsablauf bei jeder Ausf hrung eines Werkzeugbefehls T anhalten soll Mit dieser Option kann das Anwenderprogramm die RS 274D Ausf hrung solange anhalten bis Ihre Anwenderlogik anzeigt da der Werkzeugwechsel beendet ist Anschlie end kann der Rest des Programms ausgef hrt werden Wird ein Werkzeugwechsel ausgef hrt dann wird das Bewegungsprogramm solange angehalten und der Merker axis_group WAIT aktiviert bis das Anwenderprogramm den Merker axis_group CONT setzt Hierdurch wird das Bewegungsprogramm fortgesetzt und die Merker axis_group WAIT und axis_group CONT werden von der Steuerung r ckgesetzt Das Anwenderprogramm ist daf r verantwortlich da Logik
381. tate 3 buzzer TRUE Um alle Schrittbefehle anzuzeigen klicken Sie auf das Dropdown Men Anzeigen Dropdown Men und w hlen dort Alle Schritte Als Befehle Am Ende sollte Ihr Programm wie folgt aussehen Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE Hopper gt 2500 Hopper gt 2000 Hopper gt 3000 Step6 T gt T 10s State 2 Hopper 0 Step T gt T 15s State 3 buzzer TRUE NOT buzzer switch bung 7 Aktionsbl cke hinzuf gen und bearbeiten Schritte 3 4 und 5 bearbeiten e W hlen Sie das Aktionswerkzeug aus der AS Symbolleiste e Setzen Sie den Cursor auf den Schritt ganz links Step3 Klicken Sie um diesen Schritt mit einer Aktion zu verbinden Der Schritt sieht nun wie folgt aus H NULL ActionLogie Hopper gt 3000 e Doppelklicken Sie auf die Aktionsbezeichnung um die Dialogbox Aktionsverkn pfung bearbeiten zu ffnen W hlen Sie die Editierbox Aktionsbezeichnung Geben Sie den Namen f r die neue Aktion ein Geben GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 15 Sie in unserem Beispiel den Namen Flour ein und klicken dann auf OK Da diese Aktion noch nicht existiert erscheint eine Dialogbox und fragt Sie ob Sie sie anlegen wollen Klicken Sie auf die Schaltfl che OK um die neue Aktion anzulegen Ein Fenster geht auf das ein leeres Kontaktplanprogramm f r die neue Aktion enth lt W hlen Sie ber das Drop Down Listenfeld auf der Funk
382. te Da nachstehende Beispiel zweigt den Zusammenhang zwischen H und den Symbolen die ihre entsprechenden Kompensationswerte enthalten Wegbefehle sind G Codes Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwendung von G Codes auf Seite E 6 D Befehl Symbol axisGroup TOOLLEN 0 axisGroup TOOLLEN 1 Weisen Sie den Feldelementen in einem strukturierten Textschritt der vor dem Motion Control Schritt mit den G Befehlen steht Kompensationswerte zu G40 hebt die Kompensation auf Anhang E Motion Control E 17 Konfiguration von Bewegungsoptionen Die Steuerungssystem Software enth lt die folgenden Funktionen die Sie bei der Konfiguration der Bewegungsoptionen unterst tzen c e Verwendung der Funktion Anhalten bei Spindelbefehlen auf Seite E 18 e Verwendung der Funktion Anhalten bei Werkzeugwechsel auf Seite E 19 e Verwendung der Funktion M Merkersymbole definieren auf Seite E 10 e Verwendung der Funktion Auf alle M Codes warten auf Seite E 10 e Verwendung der Funktion M Codes nicht bearbeiten auf Seite E 10 Verwendung der Funktion Anhalten bei Spindelbefehlen Aktivieren Sie die Auswahlbox Anhalten bei Spindelbefehlen wenn das RS 274D Programm den Bewegungsablauf bei jeder Ausf hrung eines Spindelbefehls S M3 M4 oder M5 anhalten soll Mit dieser Option kann das Anwenderprogramm die RS 274D Ausf hrung solange anhalten bis Ihre Anwenderlogik anzeigt da das Spindelprogramm beende
383. tel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Die Marken in einer Makroschritt Ablaufkette k nnen von der Mutter Ablaufkette aus nicht angesprochen werden Ebenso k nnen die Marken in der Mutter Ablaufkette nicht von der Makro Ablaufkette angesprochen werden Bei einem Schritt mit strukturiertem Text besteht die Marke aus einem Markennamen dem zwei Doppelpunkte folgen Zum Beispiel Marke Bei einem Schritt mit Bewegungssteuerungscode ist die Marke ein N dem eine Satznummer folgt Zum Beispiel N45 Eine Marke erscheint in der Aktion wie folgt AOE LA PaintGolorAction Bewegungs Bestimmungszeichen Hinweis Nicht alle Bewegungs Bestimmungszeichen werden von allen Bewegungsmodulen unterst tzt In der Dokumentation zum Bewegungsmodul finden Sie Hinweise auf die unterst tzten Bewegungs Bestimmungszeichen Bewegungs Bestimmungszeichen geben Bewegungsbedingungen an die erf llt sein m ssen damit der Kontaktplan ablaufen kann Bei Verwendung einer Programmmarke gilt die Bewegungsbedingung f r den Bewegungssatz der auf die Programmmarke folgt Bestimmungszeichen erscheinen innerhalb die Aktion wie folgt Step2 EISEN PaintGoloraction Bewegungs Bestimmungszeichen W hlen Sie eines der nachstehenden Bestimmungszeichen aus Lassen Sie ein Leerzeichen wenn Sie kein Bestimmungszeichen ausw hlen Soll der Kontaktplan erst bearbeitet dann verwenden Sie werden wenn dieses Bestimmungszeichen die Bew
384. telle Kapitel4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Spule hinzuf gen o GFK 1424B GE 1 Klicken Sie in der Kontaktplan Symbolleiste auf das Spulenwerkzeug Der Cursor wird zum Spulencursor 2 Setzen Sie den Cursor auf die Stelle im Strompfad an der Sie die neue Spule plazieren wollen 3 Klicken Sie die linke Maustaste Hierauf erscheint die Dialogbox Spule editieren S C Set Latch Col R C Besat JUnisich Col P C Positive Transition Sensing Col N F Negative Transion Sensing Coil 4 Haben Sie f r Ihre System bereits die Symbolnamen definiert dann klicken Sie jetzt auf das Symbol das die Spule darstellen soll 5 Haben Sie die Symbolnamen noch nicht definiert oder wollen Sie ein neues Symbol definieren dann m ssen Sie jetzt den Symbolmanager aufrufen und die Symboldaten f r die Spule eintragen 6 W hlen Sie den Spulentyp Ausgang negierter Ausgang usw und klicken dann auf OK Die neue Spule erscheint im Strompfad an der angegebenen Stelle Sie k nnen eine Ausgangsspule an jeder beliebigen Stelle im Strompfad setzen auch zur Linken eines Eingangs oder in einem ODER Zweig Eine Ausgangsspule speichert das logische Ergebnis der bis zu ihrem Platz im Strompfad ausgewerteten Logik Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 33 Einen neuen Strompfad einf gen Klicken Sie auf das Strompfadwerkzeug Am Mauszeiger h ngt nun ein Strompfadsymbol Ziehen Sie den Cursor auf die St
385. tellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 41 Ki Registrierung von ActiveX Bedienelementen Ein ActiveX Bedienelement mu registriert werden ehe es in einem Bedienerschnittstellenmen verwendet werden kann Wurde ein ActiveX Bedienelement nicht zuvor registriert dann kann es im Bedienerschnittstellenmen Editor registriert werden Registrierte Bedienelemente erscheinen in der Liste wenn Sie im Men Bearbeiten die Option ActiveX Bedienelement einf gen w hlen Registrierung eines ActiveX Bedienelements I 6 42 Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen W hlen Sie im Men Bearbeiten die Option ActiveX Bedienelement registrieren Hierauf erscheint die Dialogbox OCX Dateien zum Registrieren Selektieren Sie das Bedienelement das Sie registrieren wollen und klicken dann auf ffnen um es zu registrieren War die Registrierung erfolgreich wird dies durch eine entsprechende Meldung best tigt Hinweis Dieser Vorgang gew hrleistet nicht da das Bedienelement richtig in ein Men eingef gt werden kann Wurde das Bedienelement zum Beispiel nicht lizenziert oder nicht richtig implementiert dann k nnen Sie es nicht in ein Men einf gen 2 x OCX Files to Register Look in E system32 El c ezer os2 ja ActiveAd ock a dzstat32 0 config ras a Comcetl32 ocx a imgadmin dhcp C Repl a Comdlg32 oc a imgedit oc drivers GI spool a Dbgrid32 ocx a imgscan
386. temkonfiguration Ihres Computers auf m gliche Konflikte Nachstehend sehen Sie einige gebr uchliche IRQ Verkn pfungen IRQ3 Serieller Port COM2 IRQ4 Serieller Port COMI IRQ5S Netzwerk LPT2 IRQ6 Floppy Disk Betriebsmittelkonflikte bei E A Port Speicher und Interrupt feststellen Bei der Installation und Konfiguration des PCIM weisen Sie Werte zu f r EEPROM Adresse Controller Portadresse Speichergrundadresse E A Grundadresse und IRQ Sie m ssen f r diese Parameter Werte ausw hlen die nicht mit denen kollidieren die f r andere in Ihrem Computer eingebaute Ger te verwendet werden Dieses sind die von den Ger ten in Ihrem Computer verwendeten Betriebsmittel Windows NT 4 0 Betriebsmittel Melden Sie sich an unter einem Konto mit Systemadministrator Privilegien 1 Dr cken Sie die Taste Start 2 W hlen Sie im Startmen die Optionen Programme Administrative Werkzeuge Windows NT Diagnosefunktionen 3 Klicken Sie auf die Karteikarte Betriebsmittel Schauen Sie dann in den Dialogboxen E A Port Speicher und IRQ nach unbenutzten Adressen 4 Suchen Sie f r jede GENI Tochterplatine einen Block mit 4 unbenutzten nicht aufgelisteten BE A Portadressen Der erste Port in dem Block ist die E A Grundadresse f r einen im PCIM Konfigurations Dienstprogramm konfigurierten Kanal 5 Suchen Sie f r jede GENI Tochterplatine einen Block mit 4000 unbenutzten nicht aufgelisteten Speicheradressen Die Anfangsadresse dieses
387. ten Textbefehlen ennnennne D 14 bung 7 Aktionsbl cke hinzuf gen und bearbeiten D 15 bung 8 Beispielprogamm ausf hren D 20 bung 9 Ein Bedienerschnittstellenmen erstellen D 21 Anhang E uir sctestsesusiieeniindaeiinabsisiiipibHbiekisi pin Motion Control Motion Control konfigurieren 222240222400sssesnnnessnnersnnensnnonsnnnennnnensnnersnnorsnnonsnnnennnennane E 2 Motion Control Programmierung nesae arees aian Ea E EEEE ehe E 3 Bedienerschnittstellen Bewegungssteuerungen eseeeeeeereerreeserrerrrerererereresereseresereserese E 31 VAIENT A AEA Pointer in strukturiertem Text Adressier t t or na a E E T E E AT E A TTE E S F 2 oiie OLANO N i PEA AETAT EE F 2 Pointersymboldefinition 2 2 teens F 3 Feldp inter ses RiR Hi F 5 GFK 1424B GE Inhalt Inhalt A 1 b 1 c 1 E 1 Inhalt Anhang Goiriena aiT N E AAE E AET aR Beschreibung der Befehlss tze Kontaktplan Befehlssatz Zusammenfassung ssseseeseseseeeresereseressrssrrrsressressrrssressreseres G 1 Ablaufsprachen Befehlssatz Zusammenfassung 244222442204022nnersnnensnnnennener nennen G 8 Strukturierter Text Befehlssatz Zusammenfassung 2u02224022240sssnesnnnerneneesnner een G 12 Anweisungslisten Befehlssatz Zusammenfassung u 22444224042 208er snnersnnensnnnesnenennenn G 20 Anhang H 2 2u 8 0 ton auoe essen lest nstsiehste lust Glossar der Fachausdr cke x PC Cont
388. ten automatisch gestartet werden PC Control Software ausf hren o ke Bei einem Steuerungssystem mit Bedienerschnittstellensoftware ffnen Sie im Programm Manager die Anwendungsgruppe PC Control Doppelklicken Sie auf das Symbol Bedienerschnittstelle Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Oder w hlen Sie bei laufendem Programmeditor Werkzeuge im Programmeditormen Bedienerschnittstelle Hinweis Sind die PC Control Runtime Subsysteme nicht aktiv dann k nnen Sie sie starten Starten der PC Control Runtime Subsysteme 1 ffnen Sie vom Programm Manager aus die Anwendungsgruppe PC Control 2 Doppelklicken Sie auf das Symbol PC Control Runtime Bei aktiven Runtime Subsystemen erscheint das Runtimesymbol verkleinert unten am Bildschirm Bei aktiven Runtime Subsystemen erscheint das Runtimesymbol unten am Bildschirm auf der Taskleiste oder dem Tablett Wird das Runtimesymbol auf dem Tablett angezeigt m ssen Sie die Runtime Subsysteme mir der Maus schlie en Erscheint die Runtimeanwendung auch in der Taskleiste kann sie ber die Tastatur geschlossen werden Um das Runtimesymbol in der Taskleiste anzuzeigen rufen Sie im Men Werkzeuge des Programmeditors das Element Systemoptionen auf und berpr fen die Option in der Karteikarte Anzeigeeigenschaften PC Control Runtime Subsysteme schlie en 1 Klicken Sie die rechte Maustaste auf das Runtimesymbol in der Taskleiste 2 W hlen Sie Runtime schlie en Progra
389. ten dann einen Schl ssel den Sie im Feld Schl ssel eingeben m ssen um die zus tzliche Zeit der tempor ren Autorisierung hinzuzuf gen Urspr ngliche Schaltet die tempor re Autorisierung ab und stoppt den tempor ren Autorisierung r cksetzen Autorisierungstimer G ltig f r Systeme die nur mit Runtime ausgestattet sind Notfallautorisierung Liefert eine volle Autorisierung aller Eigenschaften f r die Dauer von vier Tagen Nach vier Tagen kehrt PC CONTROL in den Demonstrationsmodus zur ck Nach der Anwahl werden Sie gewarnt da dies bis zur n chsten Neuformatierung der Festplatte eine einmalige Autorisierung ist Fahren Sie fort dann wird auf die Festplatte eine Signatur eingetragen GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 17 Symbolleisten und Statusleiste Die Symbolleisten enthalten Schaltfl chen f r h ufig ausgef hrte Funktionen Standard Symbolleiste Schaltfl che o Da Ausschneiden Tee e a po 2 18 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE Kontaktplan Symbolleiste Fl che C EEE T Kapitel 2 Erste Schritte Statusleiste Die Statusleiste befindet sich unten am Programmeditor Fenster Die Statusleiste zeigt den Namen der aktuellen Konfiguration und den Status von e NUMLock e SCROLL Lock e CAPS Lock e Tastaturtasten e Finf ge und Anh ngemodus Antworten auf h ufig gestellte Fragen 2 20 Ben tigt PC Control eine SPS e PC Control ben tigt f r die Logikbea
390. teuerung erfa t alle Eingangsdaten von der physikalischen E A Schnittstelle und bertr gt alle Ausgangsdaten dorthin 2 2 Kapitel 2 Erste Schritte GFK 1424B GE bersicht ber IEC 1131 IEC 1131 3 ist eine internationale Norm der International Electrotechnical Commission In IEC 1131 3 werden Syntax und Semantik einer vereinheitlichten Reihe von Programmiersprachen f r speicherprogrammierbare Steuerungen festgelegt IEC 1131 3 Programmiersprachen In der IEC 1131 3 gibt es Textsprachen und graphische Sprachen Diese Sprachen k nnen zusammen in einer integrierten Programmierumgebung eingesetzt werden Informationen zu den Erweiterungen der PC Control Software gegen ber der IEC 1131 3 Norm finden Sie in der Online Hilfe Textsprachen Anweisungsliste AL Das Format der Anweisungsliste ist hnlich dem Format einer Assemblersprache Strukturierter Text ST Strukturierter Text ist am besten geeignet f r komplexe Algorithmen Operationen mit Zeichenfolgen und Dateien sowie die Manipulation von Datenstrukturen die vorzugsweise in einer prozeduralen textorientierten Sprache durchgef hrt werden Diese Sprache ist bequem f r Personen mit Erfahrung in strukturiertem BASIC Pascal C oder anderen h heren Programmiersprachen Graphiksprachen Kontaktplanprogramm Kontaktplanprogramme werden in speicherprogrammierbaren Kontaktplanlogik KOP Steuerungen h ufig zum Aufbau diskreter Programme verwendet Kontaktpla
391. thalten die von den D Befehlen verwendeten Offsetistwerte Das folgende Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen den D Befehlen und den Symbolen die die entsprechenden Offsetwerte enthalten D Befehl Symbol D 0 Jaxis TOOLOFFIO D 1 axis TOOLOFFI1 axis TOOLOFF 8 axis TOOLOFF 9 Weisen Sie den Feldelementen in einem strukturierten Textschritt der vor dem Motion Control Schritt mit den G und D Befehlen steht Werkzeugoffsetwerte zu Anhang E Motion Control GFK 1424B GE Verwendung der Achseneingangssymbole JM und JP Die Achseneingangssymbole axis JP und axis JM sind Boolesche Symbole die bewirken da sich die Achse im Tippbetrieb in positive bzw negative Richtung bewegt F r diese Symbole gelten folgende Bedingungen e Die Symbole axis JP und axis JM haben erst eine Funktion nachdem Sie den Achseneingangssymbolen axis JSPD und axis ITYPE Werte zugewiesen haben mit denen Tippgeschwindigkeit und Tippart spezifiziert werden e Die durch die Symbole axis JP und axis JM angesprochenen Achsen m ssen in einer Gruppe sein die keine weiteren Achsen enth lt Falls in der Gruppe doch noch weitere Achsen enthalten sind K nnen sie nicht von einem anderen Bewegungssteuerungsprogramm gesteuert werden wenn ein Tippbefehl zu der von den Symbolen axis JP und axis JM angesprochenen Achse ausgegeben wird Referenzpunktfahren einer Achse 1 Stellen Sie ein JTYPE 0 2 Stellen Sie ein JSPD Geschwindigkeit zum Refere
392. tionen entsprechenden M glichkeiten f r Anzeigetext Hintergrundfarbe und Zusatzlicht angezeigt Kennmelder Aussehen definieren Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die Dialogbox Kennmelder Aussehen definieren aufzurufen Mit dieser Dialogbox werden Text Textfarbe und Hintergrundfarbe eines Zustands sowie Schriftart und gr e f r den gesamten Kennmelder definiert F r jeden Kennmelderzustand kann zus tzlich eine Farbleuchte definiert werden Frontdefinition Text Schriftart ausw hlen Oberfl chenfarbe Die Zeichenfolge die f r den Zustand angezeigt werden soll Definiert Schriftart und gr e f r Kennmelder und Textfarbe f r Zustand Definiert die Hintergrundfarbe f r den Zustand Leuchtendefinition Leuchte w hlen Leuchte entfernen Zeigt eine Gruppe von Leuchtenfarben an die f r den Zustand ausgew hlt werden k nnen Entfernt eine f r den Zustand definierte Leuchte Kapitel 6 Erstellen von Bedienerschnittstellen Anwendungen 6 33 Ls Zahlenanzeige Mit der numerischen Anzeige wird der Wert eines Symbols numerisch oder Zeichenfolge angezeigt Die nachstehende Abbildung zeigt die Dialogbox Zahlenanzeige bearbeiten die in der Tabelle auf der n chsten Seite beschrieben wird Edit Numeric Display x Display Symbol Bar01value v Symbol Manager m Numeric Display Definition Display Surface Color oo Er Decimal Digits j Select Font
393. tionsblockpalette die Palette Arithmetische Funktionen Function Block Palette x Ano sus mut oiv nes mon move ass sort exer Klicken Sie auf die Funktionsblock Schaltfl che ADD Der Cursor wird zum Funktionsblock Cursor Setzen Sie den Cursor auf den horizontalen Strompfad des Kontaktplanfensters Klicken Sie die linke Maustaste um einen Funktionsblock ADD abzulegen Hierauf erscheint die Dialogbox Funktionsblock hinzuf gen ADD Geben Sie Hopper in die Editierbox Inputl ein Geben Sie 3 in die Editierbox Input2 ein Geben Sie Hopper in die Editierbox Output ein Solange die Aktion aktiv ist wird hierdurch in jedem E A Zyklus der Wert 3 zu der Variablen Hopper addiert Add Function Block ADD x r Inputs Dutputs Enable EN BOOL Enable Output END BOOL Rung Input Rung Output Input INT ANY_NUM or ANY_BIT Hopper v Output DUT ANY_NUM or ANY_BIT Hopper v i Input2 IN2 ANY_NUM or ANY_BIT Y NOTE ANY_BIT excludes BOOL Cancel Symbol Manager Help Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Klicken Sie auf die Schaltfl che Fenster schlie en um das Aktionsblock Kontaktplanprogramm zu schlie en Benennen Sie die Aktionsbl cke in den Schritten 4 und 5 Sugar bzw Chips Plazieren Sie in der Aktion Sugar einen Funktionsblock ADD der zu Hopper eine 4 addiert und in der Aktion Chips ei
394. tionslogik verwenden Sie eine der Schrittvariablen die von PC CONTROL automatisch erstellt werden Geben Sie in der Dialogbox Transitionslogik bearbeiten den Namen des Schritts ein der unmittelbar dar ber steht und f gen am Ende ein T hinzu in diesem Beispiel Step6 T Klicken Sie dann auf die Schaltfl che gt und geben dann T 10s ein die IEC 1131 Syntax f r zehn Sekunden Diese Transition wird also TRUE wenn Step6 l nger als 10 Sekunden aktiv ist GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 11 e Wiederholen Sie diese Schritte f r die Transition unterhalb von Step7 Verwenden Sie T 15s um die Transition nach 15 Sekunden auf TRUE zu setzen e Bearbeiten Sie als n chstes die Transition unterhalb von Step8 Klicken Sie zun chst auf die Schaltfl che NOT und doppelklicken Sie dann in der Symbolliste auf das Symbol buzzer Klicken Sie auf OK um diese nderungen zu bernehmen Zum Schlu bearbeiten wir noch die beiden Transitionsbedingungen auf dem Schleifenwerkzeug e Doppelklicken Sie auf die mit dem Schritt End verbundenen Transition Bl ttern Sie die Symbolliste nach unten bis das Symbol switch1 sichtbar wird Doppelklicken Sie auf das Symbol switchl um es in die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu kopieren Klicken Sie auf OK um die Dialogbox Transitionslogik bearbeiten zu schlie en und die nderungen zu bernehmen e Doppelklicken Sie auf die Transition im R ckkopplungskreis der Schleif
395. tt f hrt keine logische Funktion aus ben tigt aber f r Aktivierung und Deaktivierung wie jeder normale Schritt auch zwei B A Zyklen Die logischen Aktionselemente wurden durch einen Transitionsmerker TRANS erweitert der die Ausf hrung aller Befehle innerhalb eines Schrittes beendet alle Bewegungen anh lt den Schritt deaktiviert und eine sofortige Transition zu einer Marke veranla t die den gleichen Bezeichner wie der Transitionsmerker besitzt Mit Makroschrittk stchen kann eine komplette Ablaufkette in einen Ablaufketten Makroschritt eingebunden werden Bei Aktivierung des Makroschritt wird mit der Bearbeitung der eingebundenen Ablaufkette am Startschritt begonnen Der Makroschritt ist abgeschlossen wenn die eingebundene Ablaufkette den Endeschritt bearbeitet Aktionen k nnen mit Makroschritten verbunden werden Sie werden ausgef hrt solange der Makroschritt aktiv ist Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen GFK 1424B GE Erstellen von Ablaufpl nen Eine Ablaufkette erstellen Nachdem Sie den Programmeditor gestartet haben k nnen Sie eine neue Ablaufkette erstellen oder eine bestehende bearbeiten Eine neue Ablaufkette erstellen 1 Klicken Sie auf Neue Datei in der Symbolleiste Programmeditor Hierauf erscheint das Men Neues Programm OK SFC Program Cancel 2 W hlen Sie Ablaufkette und klicken dann auf OK Eine neue AS Datei mit einem Anfangsschritt und einem Endeschritt erscheint GFK 1424B
396. uc Automation bernimmt keine Verpflichtung Besitzer dieses Dokuments ber nachtr glich durchgef hrte nderungen zu informieren GE Fanuc Automation bernimmt keine Verantwortung f r Genauigkeit Vollst ndigkeit oder N tzlichkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen Bei den folgenden Bezeichnungen handelt es sich um Warenzeichen f r Produkte GE Fanuc Automation North America Inc Alarm Master GEnet PowerMotion Series One CIMPLICITY Genius ProLoop Series Six CIMPLICITY PowerTRAC Genius PowerTRAC PROMACRO Series Three CIMPLICITY 90 ADS Helpmate Series Five VuMaster CIMSTAR Logicmaster Series 90 Workmaster Field Control Modelmaster Copyright 1997 1998 GE Fanuc Automation North America Inc Alle Rechte vorbehalten Vorwort nderungen in diesem Handbuch Ausgabestand 2 0 der PC Control Software enth lt folgende neue Funktionen Meldung von Laufzeitfehlern Seite 2 5 Notautorisierung Seite 2 14 Intelligente USV Abschalt berwachung Seiten 2 19 und 2 30 Neues Dialogfenster Systemoptionen Seite 2 26 Struktur und Funktionsblocknumerierung Seite 2 29 IEC Referenzanzeige Seite 2 29 Import Export von Symbolen ber eine CSV Datei f r globale Symbole und GE Fanuc PCIM und PCIM Variable Seite 3 41 Erweiterte Syntaxpr fung Seite 4 102 Nahtlose Onlinebearbeitung Seite 4 115 Programmierung von autonomen Programmen in strukturiertem Text und Anweisungsliste Abschnitte 4 und 5
397. ues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltfl che Symbolmanager Ist der automatische Zustandswechsel gesperrt und ist f r die Schaltfl che kein Zustandssymbol definiert dann hat die Schaltfl che nur einen Zustand und verbleibt im Zustand 1 Symbol berspeichern Definiert das Boolesche berspeicherungssymbol f r die Schaltfl che Wurde f r eine Schaltfl che ein berspeicherungssymbol definiert dann wechselt die Schaltfl che in den berspeicherungszustand wenn das berspeicherungssymbol auf H Pegel liegt Geben Sie f r die Schaltfl che ein berspeicherungssymbol ein oder w hlen Sie eines aus der Liste Falls erforderlich kann ein neues Symbol erzeugt werden ffnen Sie hierzu den Symbolmanager mit der Schaltfl che Symbolmanager Taste Gibt eine Taste auf der Tastatur an mit der die Schaltfl che geklickt werden kann Sie k nnen Funktionstasten aus einer Liste ausw hlen oder eine Einzeltaste im Bereich A Z oder 1 9 eingeben Ebenso k nnen die Tasten Alt Shift und Ctrl zusammen mit einer anderen Taste verwendet werden Zugriffsebene Gibt eine Zugriffsebene f r die Schaltfl che an Wird eine Zugriffsebene angegeben dann mu zum Anklicken der Schaltfl che die Zugriffsebene der Bedienerschnittstelle auf die angegebene Zugriffsebene oder h her eingestellt werden Schaltfl chenfunktionen Zeigt eine Liste der Steuerfunktionen f r die einzelnen Zust nde der Scha
398. ufkette mit dem Makroschritt springt zu der im Ablaufketten Transitionsmerker angegebenen Ablaufketten Marke Aktionsparameter Um eine Aktion zu erstellen m ssen Sie Aktionsparameter in der Dialogbox Aktion bearbeiten konfigurieren In der nachstehenden Tabelle werden die Parameter zusammengefa t Feld Schaltfl che Beschreibung Programmmarke Option Der Kontaktplancode l uft erst ab wenn der Code im Schritt auf die Marke trifft Aktions Gibt ein Aktions Bestimmungszeichen an Bestimmungszeichen Bewegungs Gibt ein Bewegungs Bestimmungszeichen an W hlen Sie Bestimmungszeichen Keine f r kein Bestimmungszeichen Weitere Informationen inden Sie unter Bewegungs Bestimmungszeichen eitdauer Nur Aktions Bestimmungszeichen gibt die Zeitdauer f r begrenzte und Verz gerungs Bestimmungszeichen an Verwendet das Aktions Bestimmungszeichen die Zeitdauer icht werden alle f r diesen Parameter angegebenen Werte ignoriert Ruft die Dialogbox Zeitdauer definieren auf Aktionsbezeichnung Gibt den Namen der Aktion an Programmmarke Wenn Sie eine wahlweise Programmmarke angeben dann wird der Kontaktplancode in der Aktion erst ausgef hrt wenn der Schritt auf die Marke trifft Aktion und Programmmarke m ssen in der selben Ablaufkette stehen Zwischen Programmen sind keine Querverweise erlaubt Enth lt der Schritt mit dem die Aktion verkn pft ist keine Marke dann wird der Parameter Programmmarke ignoriert Kapi
399. und speichert die Bytes Zeichenfolge als Zeichen in einer Zeichenfolge Umwandlung ganze ITOA Wandelt den ganzzahligen Eingangswert in eine ASCH Zahl in ASCH Zeichenfolge um Anzeige einer MSGB Zeigt ein Meldungsfeld im Bedienermen an Meldung im Bedienermen Meldungsanzeige in MSGW Zeigt eine Meldung im Ausgabefenster an einem Ausgabefenster Umwandlung REAL RTOA Wandelt den reellen Eingangswert in eine ASCH in ASCI Zeichenfolge um Zeichenfolge in STOBA Nimmt die Eingangs Zeichenfolge und speichert die Bytefeld Zeichen der Zeichenfolge in ein Bytefeld GFK 1424B GE Anhang G Beschreibung der Befehlss tze G 3 G 4 Vergleich Zeichenfolge Gleich Gr er als oder gleich Gr er als Kleiner als oder gleich Kleiner als Ungleich Umwandlung Beschreibung Pr ft zwei Eingangswerte auf Gleichheit Pr ft ob der erste Eingangswert gr er als der zweite Eingangswert oder gleich diesem ist Pr ft ob der erste Eingangswert gr er als der zweite Eingangswert ist Pr ft ob der erste Eingangswert kleiner als der zweite Eingangswert oder gleich diesem ist Pr ft ob der erste Eingangswert kleiner als der zweite Eingangswert ist Pr ft zwei Eingangswerte auf Ungleichheit Beschreibung Bytefeld in BATOS Konvertiert ein Bytefeld in eine Zeichenfolge Zeichenfolge Datum in DateToString Konvertiert ein Datum in eine Zeichenfolge Zeichenfolge
400. undtypen oder anwenderdefinierten Strukturtypen enthalten Betrachten wir zum Beispiel eine anwenderdefinierte Struktur mit der Bezeichnung UserStructureO01 die aus einem ganzzahligen Glied USInt einem Booleschen Typ USBool und einem Zeichenfolgetyp USString besteht Auf die einzelnen Glieder kann auf folgende Weise zugegriffen werden UserStructure01 USInt 101 UserStructure01 USBool TRUE UserStructure01 USString ABC Anwenderdefiniert Typen k nnen berall dort eingesetzt werden wo ein Datentyp ANY oder USER DEFINED zugelassen ist Weitere Angaben finden Sie unter Anwenderdefinierte Datentypen editieren GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 11 Felder Um auf ein bestimmtes Element eines Feldes zuzugreifen geben Sie den Symbolnamen ein gefolgt von eckigen Klammern in die Sie die Nummer des gew nschten Elements eintragen Um zum Beispiel auf das f nfte Element eines Feldes mit dem Namen Myarray zuzugreifen m ssen Sie Myarray 5 eingeben Hierbei wird angenommen da Sie die Untergrenze des Feldes auf 1 eingestellt haben Sie k nnen ein Feld auch indizieren indem Sie in die eckigen Klammern einen Symbolnamen vom Typ INT eintragen Pointersymbole Pointer sollten nur von Fachleuten eingesetzt werden Falsche Verwendung kann zu unvorhersehbarem Betriebsverhalten und gro en Problemen beim Austesten f hren Strukturierter Text besitzt zwei Pointeroperatoren Den Pointer Referenzierung amp Operato
401. uration zu erstellen oder eine bestehende zu ffnen Hierauf erscheint das Systemkonfigurationsmen Fabasp peii nn Een ee e 3 Klicken Sie unter dem Symbol System auf ein Symbol Leerer Steckplatz 4 W hlen Sie im Feld Modul PCIM aus der Dropdown Liste und klicken dann auf die Schaltfl che Moduldefinition Hierauf erscheint die Dialogbox PCIM Genius E A Treiber Anhang A Das Personalcomputer Schnittstellenmodul f r Genius E A GFK 1424B GE PCIM GE Fanuc Genius 1 0 Driver Version 3 01 0016 lEstkoreonniguraton Auto Bontiaure EWORK DEVICES Sewpilona Wata DENTE FAAN 5 Starten Sie das PCIM Konfigurations Dienstprogramm Klicken Sie hierzu auf die Schaltfl che PCIM Konfigurations Dienstprogramm aktivieren Im PCU konfigurieren Sie eine Reihe von Feldern Verwenden Sie hierbei in der von Ihnen vorbereiteten Liste verf gbarer Adressen und IRQs Die Online Hilfe hilft Ihnen bei Bedarf w hrend der Konfiguration 6 Nachdem Sie das PCIM konfiguriert und das PCU verlassen haben klicken Sie auf die Schaltfl che PCIM Parameter aus Registrierdatenbank lesen Hierauf erscheint ein Fenster mit einer Liste der konfigurierten PCIMs 7 W hlen Sie das entsprechende PCIM aus und klicken dann auf OK Hierdurch werden die Portparameter in der Dialogbox Genius E A Treiber mit den konfigurierten Werten von Interruptnummer IRQ gemeinsam genutzter RAM Adresse Speichergrundadresse E A Portadresse
402. uswahl eines einzelnen Bedienelements e Setzen Sie den Mauscursor auf das Bedienelement und klicken die Maustaste Das Bedienelement wird hervorgehoben Mehrere Bedienelemente ber eine Auswahlbox ausw hlen Um die auszuw hlenden Bedienelemente wird ein rechteckiges Gummiband gezogen 1 Setzen Sie den Auswahlpfeil auf eine Ecke des Rechtecks Klicken Sie und ziehen den Pfeil zur gegen berliegenden Ecke 2 Lassen Sie die Maustaste los Alle Bedienelemente die vollst ndig in dem rechteckigen Bereich liegen werden selektiert Mehrere Bedienelemente mit Tastatur und Maus ausw hlen e Halten Sie beim Selektieren der einzelnen Bedienelemente die Taste Ctrl oder Shift gedr ckt Ein Bedienelement aus einer Gruppe ausgew hlter Bedienelemente abw hlen e Halten Sie die Taste Ctrl oder Shift gedr ckt w hrend Sie den Mauscursor auf das Bedienelement setzen und klicken Bedienelemente verschieben Bedienelemente mit der Maus verschieben 1 W hlen Sie die Bedienelemente 2 Setzen Sie den Cursor auf eines der selektierten Bedienelemente Klicken Sie und ziehen das selektierte Bedienelement an die gew nschte Stelle Ein schwarzer Rahmen zeigt den neuen Bereich der Bedienelementegruppe 3 Lasen Sie die Maustaste los um die Bedienelemente an der neuen Stelle zu plazieren Dr cken Sie die Taste Esc um den Vorgang r ckg ngig zu machen Bedienelemente mit der Tastatur verschieben 1 W hlen Sie die Bedienelemente 2 Ver
403. uvor r ckg ngig gemachte Aktion wieder her Schneidet das selektierte Objekt aus und legt es in die Zwischenablage Kopieren Alle ausw hlen Element editieren Neues Element Neuer Funktionsblock Neues AS Element Schritteigenschaften ST Anweisung einf gen ST Funktionsaufrufe einf gen AL Anweisung einf gen AL Funktionsaufrufe einf gen Suchen N chstes suchen Vorheriges suchen Verfolgen wl BEE je BE ke EEE wu Al E BE Kapitel 2 Erste Schritte Kopiert das selektierte Objekt aus und legt es in die Zwischenablage F gt den Inhalt der Zwischenablage ein L scht das ausgew hlte Objekt W hlt den gesamten Text eines Dokuments mit strukturiertem Text oder Anweisungsliste aus ffnet die Dialogbox f r das selektierte Programmelement F gt an dem selektierten Punkt im Programm ein KOP oder AS Element ein F gt an der selektierten Stelle im Programm ein Funktionsblockelement ein Nur verf gbar wenn ein Kontaktplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist F gt ein neues AS Element ein Bearbeitet einen Ablaufplan Schritt F gt eine strukturierte Textanweisung ein F gt eine strukturierte Textfunktion oder einen Funktionsblock ein F gt eine Anweisungslisten Anweisung ein F gt eine Anweisungslisten Funktion oder einen Funktionsblock ein Sucht den angegebenen Text Sucht nach dem n chsten Auftreten des angegebenen Textes Sucht nach de
404. v wird die Kontaktplanbearbeitung l uft und stoppt wenn das Zeitlimit abl uft oder der Schritt inaktiv wird die Kontaktplanbearbeitung nach einer Verz gerungszeit begonnen wird und solange l uft bis sie durch das R cksetz Bestimmungszeichen r ckgesetzt wird Setzt ein anderes Aktions Bestimmungszeichen die Kontaktplanbearbeitung w hrend der Zeitverz gerung zur ck hat dieses R cksetzen keine Auswirkung da der Kontaktplan noch nicht gespeichert war Wird der Schritt inaktiv ehe die Verz gerungszeit abgelaufen ist wird der Kontaktplan nicht gespeichert und nie ausgef hrt die Kontaktplanbearbeitung nach einer Verz gerungszeit begonnen wird und solange l uft bis sie durch das R cksetz Bestimmungszeichen r ckgesetzt wird Wird eine Aktion w hrend einer Verz gerung r ckgesetzt dann wird der Kontaktplan nicht bearbeitet die Kontaktplanbearbeitung begonnen wird und nach der angegebenen Zeit stoppt Zum R cksetzen des Kontaktplans wird ein R cksetz Bestimmungszeichen ben tigt Ohne R cksetzen w rde der Kontaktplan nicht wieder bearbeitet Wird der Schritt inaktiv wird die Kontaktplanbearbeitung so lange fortgesetzt bis die Zeit abgelaufen ist Es wird zwar kein R cksetz Bestimmungszeichen ben tigt zum Anhalten der Kontaktplanbearbeitung kann aber einer eingesetzt werden die Kontaktplanbearbeitung begonnen wird und nach Ablauf der angegebenen Zeit stoppt Wird der Schritt inaktiv wird d
405. von Null hoch zu einem Vorgabewert Der Ausgang Q wird TRUE wenn der Z hlwert gleich dem Vorgabewert ist Kann zum Beispiel zum Z hlen sich wiederholender Ereignisse benutzt werden Aufw rts abw rts z hlen CTUD Z hlt nach oben oder unten setzt einen Aufw rtsz hlerausgang wenn der aktuelle Z hlwert gr er oder gleich zum Vorgabewert ist oder einen Abw rtsz hlerausgang wenn der aktuelle Z hlwert kleiner oder gleich Null ist Abschaltverz gerung Schaltet einen Ausgang nach einer voreingestellten TOF Verz gerungszeit ab Einschaltverz gerung Schaltet einen Ausgang nach einer voreingestellten TON Verz gerungszeit ein Timerimpuls TP Der Funktionsblock TP mi t die Dauer eines Ereignisses Nachdem sein Eingang von AUS nach EIN gepulst ist beh lt der TP die Zeit zum voreingestellten Intervall und setzt den Ausgang auf FALSE Hierdurch wird der TP zur Ausschaltverz gerung Flankenerkennung Triggersignal bei Der Funktionsblock F_TRIG setzt einen Ausgang einen Zyklus abfallender Flanke lang auf TRUE wenn der Eingang des Funktionsblock von F_TRIG TRUE auf FALSE wechselt Triggersignal bei Der Funktionsblock R_TRIG setzt einen Ausgang einen Zyklus steigender Flanke lang auf TRUE wenn der Eingang des Funktionsblock von R_TRIG FALSE auf TRUE wechselt Anhang G Beschreibung der Befehlss tze Erweiterte Timer Erweiterte Timer Schaltet einen Ausgang nach
406. w rts verschieben Schneller und Langsamer k nnen Sie die Achsenkurve an der gew nschten Stelle positionieren Sie k nnen gleichzeitig mehrere Kopien der Achszustandskurve aktivieren Verwendung des Einachsen Zustandsfeldes Zur Anzeige des Einachsen Bewegungsstatus verwenden Sie den Men befehl Anzeigen Einzel Achsenstatus Das Einachsen Zustandsfeld zeigt den Status einer einzelnen Achse an Das Einachsen Zustandsfeld wird automatisch auf die Anzahl konfigurierter Achsen eingestellt Um den Status einer Achse anzuzeigen w hlen Sie die Achse indem Sie die gew nschte Achsentaste auf dem Feld dr cken Der Titel der ausgew hlte Achse wird oben im Feld angezeigt Der f r die ausgew hlte Achse angezeigte Status besteht aus e _Absolutposition e Befohlene Position e Nachlauffehler e Geschwindigkeit Eine Achsen Fehleranzeige zeigt an wenn bei der ausgew hlten Achse ein Fehler aufgetreten ist Beim Auftreten eines Achsfehlers wird die Anzeige rot und die Fehlertaste wird freigegeben Bei Fehlerfreiheit ist die Anzeige gr n Dr cken Sie die Fehlertaste um ausf hrlichere Informationen zum Achsenfehler zu erhalten Die Anzeige wird wieder gr n wenn der Achsenfehler gel scht ist Sie k nnen mehrere Kopien des Einachsen Bewegungsstatus aktivieren um gleichzeitig den vollst ndigen Achsenstatus mehrere Achsen zu sehen GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 25 E 26 Verwenden des Mehrachsen Zustandsfeldes Zur Anzeige
407. ware wieder her Runtime Subsysteme Startet die Runtime Subsystemprogramme starten Symbolmen Element Beschreibung Neues Aufruf der Anwendungssymbolschrittbibliothek wodurch Sie Anwendungssymbol vordefinierte Schritte in der Bibliothek erstellen k nnen Anwendungssymbol Bearbeiten vordefinierter Schritte in der editieren Anwendungssymbolbibliothek Anwendungssymbol L scht vordefinierte Schritte aus der Anwendungssymbolbibliothek l schen GFK 1424B GE Kapitel 2 Erste Schritte 2 15 Werkzeugmen Bedienerschnittstell Startet die integrierte Bedienerschnittstelle e Symbolmanager 2 Ruft den Symbolmanager auf mit dem Sie Variablen erstellen und bearbeiten k nnen Aktionsmanager Aufruf des Aktionsmanagers mit dem Sie AS Aktionen umbenennen und l schen k nnen Kontaktplantransitio Aufruf des Transitionsmanagers mit dem Sie AS und KOP nsmanager Transitionen umbenennen und l schen k nnen Symbole exportieren Exportiert alle globalen Symbole zu einer SNF Datei Nur mit der CIMPLICITY Bedienerschnittstelle verf gbar Systemoptionen ffnet eine Dialogbox in der Sie die Gr e des Heap Speicher und der Speichervariablen Datentabelle die Anzeige und die Symbolaufz hlungs Vorzugswerte einstellen k nnen Lizenzmen Autorisierung Mit dieser Option k nnen Sie eine Software Lizenz f r die PC CONTROL Software erstellen Wenn Sie GE Fanuc Automation Ihren Anlagencode per Telefon oder Fax mitteil
408. wenn ein Programm zum Editieren ge ffnet ist Auf Fenstergr e skalieren Stellt die Programmgr e so ein da es in das aktuell angezeigte Fenster pa t Nur verf gbar wenn ein Programm zum Editieren ge ffnet ist KOP Warnungen Schaltet die Hinweise durch KOP Warnungen ein bzw aus Die Warnungen treten w hrend der Syntaxanalyse eines Programms auf Symbolort anzeigen Zeigt f r E A Symbole Chassis Steckplatz Punkt an FB Details TE Schaltet die Anzeige von Symbolnamen und Echtzeitdaten und umschalten Kontaktplan Funktionsbl cken ein aus Nur verf gbar wenn ein Kontaktplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Alle Schritte Beim Bearbeiten eines Ablaufplanprogramms k nnen Sie mit dieser Option angeben da Schritte mit ihren Namen Beschreibungen zugeh rigen Symbolen oder ihrem Programmcode angezeigt werden Nur verf gbar wenn ein Ablaufplanprogramm zum Editieren ge ffnet ist Symbolaufz hlunge m Schaltet die Symbolaufz hlungen ein die in der Dialogbox n anzeigen Systemoptionen eingestellt wurden Projektmen Neu Erstellt ein neues Projekt zum Speichern verwandter Anwenderprogramme und Konfigurationen ffnet ein bestehendes Projekt Kopieren Kopiert ein bestehendes Projekt einschlie lich aller Anwenderprogramme und Konfigurationsdateien zu einem neuen Namen Umbenennen Umbenennen eines bestehenden Projektes Hat keine Auswirkungen auf die Anwenderprogramme oder Konfigurationsdateien in dem
409. zi tle us B W hlen Sie aus der Baumanzeige auf der linken Seite des Fensters den Steckplatz aus den Sie konfigurieren wollen Hierauf erscheint folgendes Fenster Anhang C Personalcomputer Schnittstelle PCIF2 f r Series 90 30 E A C 9 C W hlen Sie im Feld Modultyp PCIF2 f r PIF400 Klicken Sie auf die Schaltfl che Moduldefinition Hierauf erscheint die Dialogbox PCIF2 Modul PIF Bonni V rin 4 00 007i D Stellen Sie die Konfigurationsparameter f r die PIF400 ein Stellen Sie sicher da Portadresse und RAM Adresse richtig eingestellt sind Siehe Systembetriebsmittel berpr fen auf Seite C 7 e Die Portadresse mu mit der Einstellung des DIP Schalters S1 bereinstimmen e F r die RAM Adresse m ssen Sie einen freien Block von 32 kB ausw hlen Weitere Einzelheiten zur Konfiguration finden Sie in der PC Control Online Hilfe E Nachdem Sie Portadresse und RAM Adresse eingestellt haben klicken Sie auf die Schaltfl che Modul einstellen und testen um zu berpr fen ob die Installation in Ordnung ist Das Runtime Subsystem darf nicht aktiv sein Es sollte eine Dialogbox Modultest erscheinen die die Meldung PCIF2 Board found shared RAM access successfully found PCIF2 Modul gefunden auf gemeinsam genutzten RAM erfolgreich zugegriffen enth lt Erscheint diese Meldung nicht sollten Sie versuchen einen anderen Block von gemeinsam genutztem RAM zu konfigurieren C 10 Anhang C Per
410. zt die auf das Schl sselwort END_IF folgt GFK 1424B GE Kapitel 4 Anwenderprogramme erstellen 4 99 INCLUDE Beispiel Abh ngig von dem Wert des E A Punktes schreibt das nachstehende Codeteil Text in die Stringvariable Message IF Input01 lt 10 0 THEN Message Warnung unterer Grenzwert ELSEIF Input02 gt 90 0 THEN Message Warnung oberer Grenzwert ELSE Message Grenzwerte OK END_IF Beim Syntaxcheck der strukturierten Textdatei nimmt die Anweisung INCLUDE Anweisungen von einer externen Datei auf Die externe Datei kann strukturierten Text oder Anweisungslisten Anweisungen enthalten Format INCLUDE FullFilePath mit FullFilePath ist eine Zeichenfolge die Pfad und Namen der externen Datei angibt Beispiel INCLUDE C ST_Files SIT_Filel TXT FOR Anweisung 4 100 Die FOR Schleife f hrt wiederholt iterativ eine im FOR END_FOR Konstrukt enthaltene Anweisungsliste aus Es ist hilfreich wenn die Anzahl Iterationsschritte vorhersehbar ist z B zur Initialisierung eines Felds Die Anzahl Iterationsschritte beruht auf dem Wert einer Laufvariablen die von der FOR Anweisung von einem Anfangswert aus bis zu einem Endwert erh ht oder erniedrigt wird Sie k nnen als Laufvariable auch einen Ausdruck verwenden dessen Wert jedoch 0 oder gr er sein mu In der Standardeinstellung erh ht jeder Iterationsschritt der FOR Anweisung den Wert der Laufvariablen u
411. zuf gen e Hierauf erscheint die Dialogbox Spule editieren W hlen Sie lightl aus der Symbolliste aus W hlen Sie Ausgangsspule als Spulentyp Klicken Sie auf OK um die Dialogbox zu schlie en und die nderungen zu bernehmen GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 17 Edit Coil e F gen Sie einen zweiten lightl ffner in den zweiten Strompfad ein sowie eine Ausgangsspule f r light2 e Am Ende sollte Ihr Kontaktplanprogramm wie folgt aussehen light1 light1 light2 Anhang D Anwendungsbeispiele GFK 1424B GE 2 Step7 e Benennen Sie den mit Step7 Cook verbundenen Aktionsblock e F gen Sie Strompfade Kontakte Spulen und Funktionsbl cke hinzu so da sich folgende Struktur ergibt F Step Cook xi FirstScan FirstScan 1 light1 Shift 2 l S light6 Shift e Der Funktionsblock MOVE in Strompfad 1 schiebt eine 1 in das Symbol lights e Die Bl cke Bit nach links schieben BSL und Bit nach rechts schieben BSR in den Strompfaden 4 und 5 die Funktionsbl cke zum Verschieben von Bits finden Sie in der Funktionsblockpalette Bitweise verschieben das Symbol lights jeweils um 1 Jede der Dialogboxen zum Verschieben von Bits mu wie folgt konfiguriert werden GFK 1424B GE Anhang D Anwendungsbeispiele D 19 Bit Shift Left x Inputs r Dutputs Enable EN BOOL Enable Output END BOOL Rung Input Rung Output Input IN ANY_BIT Output DUT ANY_BI
412. zur Funktion der einzelnen Elemente eingeben Der Konfigurationseditor f hrt Sie schrittweise durch den Konfigurationsproze Sie beginnen damit dem System dem Computer an dem Sie arbeiten einen Namen zuzuweisen und die Programmzykluszeit zu definieren Hierauf folgen die PC Steckpl tze und die Steuerungssystemkarten nicht die Computer Grundmodule in den einzelnen Steckpl tzen dann die an den Karten angeschlossenen E A Module und schlie lich die E A Punkte Handelt es sich bei einer Karte um ein Kommunikationsmodul oder eine E A Zyklussteuerung dann geht die Konfiguration noch tiefer und beschreibt dezentrale Chassis Steckpl tze Platinen usw Die nachstehende Abbildung zeigt die Konfigurationsebenen f r einfache On Board E A 3 2 Kapitel 3 E A konfigurieren GFK 1424B GE Hilfe bei Hardwarekonflikten Es gibt mehrere Einstellungen die f r den Datenaustausch mit den meisten Schnittstellenmodulen richtig konfiguriert werden m ssen Die gebr uchlichsten sind Datenportadresse Speichergrundadresse und Interrupt Das Schnittstellenmodul kann nur dann richtig arbeiten wenn die Br ckeneinstellungen auf dem Modul mit den in der Dialogbox Moduldefinition gemachten Angaben bereinstimmen UND nicht mit der brigen Hardware im PC in Konflikt geraten WICHTIG Am einfachsten k nnen Sie die von den aktuellen Hardwareger ten belegten Betriebsmittel herausfinden indem Sie in den NT Diagnosefunktionen in der Programmgru
413. zur Verf gung steht mit der der Merker axis_group CONT gesetzt wird nachdem der Merker axis_group WAIT aktiviert und der Werkzeugwechsel beendet wurde axis_group ist der Name der Achsgruppe mit der das Werkzeug verkn pft ist Achsgruppenbezeichnungen werden in der Projektkonfigurationsdatei definiert Verwendung von Programmablaufsteuerung in Bewegungsanwendungen Als Erweiterung zur RS 274D Spezifikation gestattet die Steuerungssystem Software die Verwendung der Befehle WHILE und IF GOTO zusammen mit anderen Motion Control Befehlen um dadurch die Programmablaufsteuerung zu erweitern Siehe e Verwendung des Befehls WHILE auf Seite E 19 e Verwendung des Befehls IF GOTO auf Seite E 21 Verwendung des Befehls WHILE Die Befehle in einer WHILE Schleife werden solange wiederholt ausgef hrt bis ein lt Boolescher Ausdruck gt FALSE wird Der Programmflu wird dann mit dem n chsten auf den Befehl END_WHILE folgenden RS 274D Befehl fortgesetzt GFK 1424B GE Anhang E Motion Control E 19 E 20 WHILE Befehlsformat WHILE lt Boolescher Ausdruck gt DO lt RS 274 commands gt END_WHILE Mit lt Boolescher Ausdruck gt ist ein beliebiger Ausdruck in strukturiertem Text der einen Booleschen Wert ergibt lt RS 274 Befehle gt bestehen aus normalen RS 274D Befehlen Beispiel eines WHILE Befehls Nachstehend sehen Sie das Beispiel des WHILE Befehls Step9 T5

(German) PC Control Software, GFK-1424B-GE

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