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evolution install guide

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1. 7 e ZA N S RE j lt gt le NW N J S gt N D12877 1 Stromversorgung f r SeaTalkng EV 1 Autopilot Bedieneinheit SeaTalkrs Backbone SeaTalk 9 5 Wege Verbinder Antriebseinheit Ruderlagengeber Stromversorgung fur ACU ACU oO ON Oa F WON Hinweis Die ACU 100 liefert keinen Strom an den SeaTalk 9 Backbone Es wird eine getrennte 12 V Stromversorgung ben tigt 18 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 2 7 Beispiel f r ein typisches erweitertes System ACU 100 n C oO SeaTalk 9 _ SeaTalk 9 12V gt lt e gt SS R CA wi INS SeaTalk 9 SeaTalk 9 12V D12857 1 GPS Empf nger Multifunktionsdisplay Autopilot Bedieneinheit Instrument Wind Masteinheit iTC 5 Wandler Stromversorgung f r SeaTalkng Backbone Ni RD Antriebseinheit to Ruderlagengeber 10 EV 1 11 ACU 12 Stromversorgung f r ACU Hinweis Die ACU 100 liefert keinen Strom an den SeaTalkng Backbone Der Backbone muss daher eine getrennte 12 V Stromversorgung haben Planung der Installation 2 8 Beispiel f r ein typisches System ACU 200 ACU 300 ACU 400 Gm dm SeaTalk 9 SeaTalk 9 SeaTalk 9 S
2. POWER D12669 2 Adernfarbe ACU 200 Adernfarbe ACU 100 ACU 300 ACU 400 Hinweis Wenn mehrere Quellen f r Ruderlageninformationen vorliegen ignorieren die Evolution Systemkomponenten die Eingaben aus jeglichen Quellen die NICHT direkt an die Evolution ACU angeschlossen sind 34 3 8 Sleep Schalter Verbindung ACU 200 ACU 300 ACU 400 Der Sleep Schalter deaktiviert den Betrieb des Autopiloten w hrend der SeaTalkng Bus weiter mit Strom versorgt wird POWER OFF ON O O 208608 LE WERE Seafalkns HT Der Schalter und das dazugeh rige Kabel sind nicht im Lieferumfang des Evolution Systems enthalten Kontaktieren Sie Ihren H ndler oder Antriebshersteller f r n here Informationen ou D12688 1 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Kapitel 4 Installation Kapitelinhalt 4 1 EV 1 Installation auf Seite 36 4 2 ACU Installation auf Seite 38 4 3 Pr fungen nach der Installation auf Seite 40 4 4 Autopilot Systemeinrichtung auf Seite 40 4 5 LED Anzeige EV 1 auf Seite 41 4 6 LED Anzeige ACU 100 auf Seite 42 4 7 Alarme auf Seite 43 Installation 35 4 1 EV 1 Installation Deckmontage f r EV 1 Anford d Installati rt Wichtige Die Installation darf nur ausgef hrt werden wenn nrorderungen an qen Installationsort sich das Boot entweder auf
3. 3 7 Anschluss f r Ruderlagengeber 3 Sleep Schalter Verbindung ACU 200 ACU 300 ACU 400 k kukak kk kkkkkkkkk aka a kkk kk aa kk kk Kapitel 4 Installation 4 1 EV 1 Installation lt iy uuu ss asas een nase 4 2 ACU Installation 4 3 Pr fungen nach der Installation 4 4 Autopilot Systemeinrichtung 4 5 LED Anzeige EV 1 4 6 LED Anzeige ACU 100 4 7 ALDI O pecs see u sve naxa kak nee Kapitel 5 Wartung und Support 5 1 Service und Wartung 5 2 Reinigung 5 3 Raymarine Kundendienst Annexes A Ersatzteile Annexes B Technische Spezifikation EV 1 und E VS 2 a soy uuu ba ke ka ana dR e Fasern Ines Annexes C Technische Spezifikation A E zan ale da xa kanan A raben n uan T Annexes D NMEA 2000 S tze PGNs EV 1 und EV 2 uuasusssssaqasqussasshassaqupuuasawsuqasqastasssassk Annexes E NMEA 2000 S tze PGNs A ki45 asa sen aaay na El nsb a a Ea vh beya r aa ba da ea kuna Kaca e d sh di Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 K
4. Q CAN j IE aww LYS POWER SOLENOID SOLENOID C POWER 15 AMP GROUND D12672 1 SeaTalkng Sleep Schalter Stromeingang Magnetspulenantrieb A und B aus Magnetspulenantrieb zur ck HF Erde Anschluss f r Ruderlagengeber go CEN Dy Di r SE Zu Umgehungsventil Magnetspulenantrieb Ausgang einstellbar auf 12 oder 24 V berblick ber Verbindungen ACU 400 POWER OFF ol o mi o AVI VEYE ad 202022 S U Bi Bi B E HHL H W WE Seafalkes f DIO SLEEP Sesfakw 3 AMP Q j VALE POWER MOTOR POWER 40 AMP GROUND D12673 1 SeaTalk g Digitaler Eingang Ausgang Sleep Schalter Stromeingang Motoranschluss Antrieb HF Erde Anschluss f r Ruderlagengeber on oar WON Kupplungsanschluss je nach angeschlossenem Gerat auf 12 24 V einstellbar Kabel und Anschl sse 3 3 Stromanschluss Stromanschluss EV 1 Der EV 1 wird ber das SeaTalk 9 System mit Strom versorgt e Die Einheit muss daher an den SeaTalk 9 Backbone angeschlossen sein Dies geschieht typischerweise ber einen SeaTalkn9 5 Wege Verbinder oder ber ein T St ck Das SeaTalkn9 System ben tigt nur EINE 12 V Stromquelle Dabei kann es sich um Folgendes handeln einen Akku eine Evolution ACU ber e
5. 1 Verwenden Sie die im Lieferumfang enthaltene Schablone um 4 L cher in die Montageoberfl che zu bohren sowie ein gen gend gro es Loch f r das SeaTalk 9 Kabel Setzen Sie den kleinen Dichtungsring in die Nut unten im Montagesockel ein 2 Setzen Sie den Sockel auf die Montageoberfl che auf und befestigen Sie ihn mit den mitgelieferten Schrauben an den 4 u Positionen die in der Abbildung oben gezeigt sind 3 Setzen Sie den gro en Dichtungsring in die Nut auf der Oberseite des Sockels ein 4 F hren Sie das SeaTalkn Kabel durch die ffnung in der Montageoberfl che und im Sockel Schlie en Sie den Stecker an das EV 1 Ger t an onsss 5 Setzen Sie das EV 1 Ger t auf den Sockel auf und richten Sie es dabei genau an den Nuten im Sockel aus 1 L ngsachse des Schiffs Wichtige Der Pfeil an der Oberseite des EV 1 muss parallel Abmessungen EV 1 und EV 2 zur L ngsachse des Schiffs ausgerichtet sein 6 Setzen Sie die Montageblende auf die EV 1 Einheit auf N 128 mm 5 0 in Halterungsmontage fur EV 1 N Wichtige Die Installation darf nur ausgef hrt werden wenn 0 a sich das Boot entweder auf einem Landstellplatz befindet amp oder wenn es an einem Ponton oder Liegeplatz vertaut ist 95 mm 3 8 in D12691 1 36 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 D12693 1 1 Setzen Sie den klei
6. 12V 0 7 m 2 5 mm 14 AWG 0 23 Fu 7 10 m 4 mm 12 AWG 23 32 8 Fu Wichtige Die Verwendung eines Kabels mit unzureichender Dicke bedeutet dass der Antriebseinheit weniger Strom zugef hrt wird und dies k nnte eine Fehlfunktion des Autopiloten verursachen Verwenden Sie im Zweifelsfall ein G dickeres Kabel Halten Sie die Kabelwege immer so kurz wie m glich und beachten Sie dar ber hinaus die Richtlinien im Abschnitt zu Anforderungen an Installationsorte in diesem Dokument D12681 1 1 Antriebskontrolleinheit ACU 2 Stromversorgung Verteilerplatte 3 Antriebseinheit Auswahl des Strom und Antriebskabels Bordspan Maximale nung Lange A B Kabeldicke Hydraulikpumpe 0 7 m 2 5 mm 14 AWG Typ 0 5 0 23 Fu 7 10 m 4 mm 12 AWG 23 32 8 Fu Antrieb Typ 1 12 V 2 5 mm 14 AWG e CR Pumpe 0 23 FuR nur ACU 300 7 10 m 4 mm 12 AWG 23 32 8 Fu Antrieb Typ 2 12 V 0 5 m 6 mm 10 AWG 0 16 4 Fu 5 7 m 10 mm 8 AWG 16 4 23 Fu 24 V 0 3 m 4 mm 12 AWG 0 9 8 Fu 3 5 m 9 8 6 mm 10 AWG 16 4 Fu 5 10 m 16 4 10 mm 8 AWG 32 8 Fu Antrieb Typ 3 0 5 m 10 mm 8 AWG 0 16 4 Fu 6 mm 10 AWG 5 7 m 10 mm 8 AWG 16 4 23 Fu 12V 0 7 m 2 5 mm 14 AWG 0 23 Fu 7 10 m 4 mm 12 AWG 23 32 8 Fu 0 5 m 0 16 4 Fu Radantrieb Segelboot Radantrieb Motorboot Sportan
7. AUTOPILOT START Die Komponenten des Autopiloten werden Bei bestimmten Komponenten kann dies eine initialisiert kurze Zeit in Anspruch nehmen KEINE WINDDATEN Der Autopilot befindet sich im Windfahnen Modus Pr fen Sie die Verbindungen zur Wind Masteinheit und er hat seit 32 Sekunden keine Windwinkeldaten erhalten KEINE GESCHWINDIGKEITSDATEN erhalten STW oder SOG KEIN KOMPASS Der EV 1 oder EV 2 empf ngt keine Kursdaten KREISELFEHLER Fehler aufgetreten Dies wird als Kompassfehler gemeldet und k nnte zu Abweichungen des Kompasskurses oder zu einem blockierten Kompass f hren Auf der Evolution ACU wurden die Motorkabel an die Stromanschl sse angeschlossen und umgekehrt MOTOR STROM VERTAUSCHT KEINE GPS DATEN JOYSTICK FEHLER Im Joystick ist ein Fehler aufgetreten Dieser Alarm gilt nur f r Autopilotensysteme mit einem Joystick Controller KEIN IPS KEINEN ANTRIEB GEFUNDEN Kommunikationsfehler zwischen EV 1 und ACU oder zwischen EV 2 und Antriebs Schnittstelleneinheit AUTOPILOT RESET NORMAL UNERARTETER HARDWARE RESET Der Autopilot wird aufgrund eines externen Ereignisses zur ckgesetzt wie z B Betatigen des Sleep Schalters oder Neustart von Autopilotkomponenten aufgrund fehlerhafter Verkabelung Die Software des EV 1 EV 2 ist auf einen schweren Fehler gesto en und hat den Autopiloten neu gestartet AUTOPILOT RESET AUSNAHME UNERARTETER SOFTWARE RESET 44 Der Autopilot befindet
8. e 2 3 Autopilot Bedieneinheiten auf Seite 13 2 4 Antriebseinheiten auf Seite 14 2 5 Systemintegration auf Seite 16 2 6 Beispiel f r ein typisches Basissystem ACU 100 auf Seite 18 e 2 7Beispiel f r ein typisches erweitertes System ACU 100 auf Seite 19 e 2 8 Beispiel f r ein typisches System ACU 200 ACU 300 ACU 400 auf Seite 20 2 9 SeaTalkng auf Seite 21 Planung der Installation 2 1 Informationen zum Handbuch Produkt berblick Evolution ist ein System von elektronischen Komponenten mit denen Sie Ihr Schiff per Autopilot steuern k nnen In Verbindung mit einer kompatiblen Autopilot Bedieneinheit k nnen die Evolution Komponenten das Steuersystem Ihres wie Sie Ihr Autopilotensystem planen und wie Sie sicherstellen Schiffs direkt kontrollieren und Navigationsfunktionen wie das dass Sie die erforderliche Ausr stung haben Abfahren von vordefinierten Tracks oder das Ansteuern von BIE i Wegpunkten bieten wie Sie den EV 1 und die ACU falls zutreffend als Teil des j Autopilotensystems installieren und anschlie en Das Evolution System bietet eine Reihe von Funktionen zur Vereinfachung von Installation und Konfiguration In diesem Handbuch wird die Installation des Evolution Autopilotensystems beschrieben Das Handbuch enth lt Informationen dazu wie Sie falls erforderlich technische Unterst tzung einholen Flexible Montageoptionen Der EV 1 kann direkt auf Deck Diese und
9. ACU 400 15 A maximale Dauerleistung 30 A maximale Dauerleistung Hinweis Die Motorleistung ist vollstandig gegen Kurzschl sse und berspannung gesch tzt Falls in einer der Motorenausgangsverbindungen ein Kurzschluss gegen die Erde auftritt sollten dabei keine dauerhaften Sch den f r den Autopiloten entstehen Kupplungsleistung ACU 200 Bis zu 2 A durchgehend bei 12 V auf 12 und 24 V Systemen ACU 400 Bis zu 4 A durchgehend bei 12 V auf 12 V Systemen Bis zu 4 A durchgehend bei 24V auf 24 V Systemen Bis zu 4 A durchgehend bei 12V auf 24 V Systemen Hinweis Der Gebrauch eines Kupplungsantriebs hat Auswirkungen darauf wie viel Strom fur das SeaTalk 9 System verf gbar ist Bei 24 V Systemen stehen maximal 8 A 12 V f r das SeaTalk s System und den Kupplungsantrieb zusammen zur Verf gung Wenn die Kupplung also z B 4A abnimmt kann die SeaTalkn3 Stromversorgung nur noch 4 A f r den Rest des SeaTalk 9 Systems bereitstellen Hinweis Der Kupplungsausgang auf allen ACU Varianten ist vollst ndig gegen Kurzschl sse und berspannung gesch tzt Falls in einer der Kupplungsausgangsverbindungen ein Kurzschluss gegen die Erde auftritt sollten dabei keine dauerhaften Sch den f r den Autopiloten entstehen Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Kupplungs Spannungsschalter D10452 2 Wenn der Antrieb eine getrennte Kupplungsverbindung hat m ssen Sie
10. dabei alle Eignerdaten eintragen um in den Genuss der vollst ndigen Garantieleistungen zu kommen In der Ger teverpackung finden Sie ein Strichcodeetikett mit der Seriennummer des Ger ts Sie m ssen diese Seriennummer bei der Online Registrierung eingeben Bitte bewahren Sie das Etikett f r die zuk nftige Bezugnahme auf IMO und SOLAS Das in diesem Dokument beschriebene Ger t wurde konzipiert f r den Einsatz auf Sport Freizeitschiffen und kleinen Arbeitsbooten die nicht den Bef rderungsregelungen der IMO International Maritime Organization und SOLAS Safety of Life at Sea unterliegen 8 Technische Genauigkeit Nach unserem besten Wissen und Gewissen waren alle technischen Daten in diesem Handbuch zum Zeitpunkt der Drucklegung korrekt Allerdings kann Raymarine nicht f r etwaige unbeabsichtigte Fehler haftbar gemacht werden Im Zuge der st ndigen Produktverbesserung im Hause Raymarine k nnen von Zeit zu Zeit Diskrepanzen zwischen Produkt und Handbuch auftreten Produkt nderungen und nderungen in den technischen Spezifikationen werden ohne vorherige Ank ndigung vorgenommen Bitte besuchen Sie die Raymarine Website www raymarine com um sicherzustellen dass Sie die neuesten Versionen Ihrer Produkthandb cher haben Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Kapitel 2 Planung der Installation Kapitelinhalt 2 1 Informationen zum Handbuch auf Seite 10 2 2 Installations Checkliste auf Seite 12
11. einem Landstellplatz befindet EV 1 und EV 2 oder wenn es an einem Ponton oder Liegeplatz vertaut ist Der Installationsort muss die folgenden Anforderungen erf llen Die Installation kann auf oder unter Deck erfolgen Das Ger t muss auf einer waagerechten und ebenen Oberfl che montiert werden Die Einheit kann nach oben oder nach unten deutend montiert werden aber Vorder und R ckseite der Einheit m ssen innerhalb von 5 des Rollens und 5 des Stampfens liegen im Vergleich zur normalen Position des Schiffs im Ruhezustand und bei normaler Ladung Sie k nnen das Ger t auf Deck installieren oder es ber die mitgelieferte Halterung an einem Schott Mast oder einer anderen vertikalen Oberfl che montieren und es horizontal ausrichten Der Installationsort muss mindestens 1 m 3 Fu von jeglichen Quellen magnetischer St rungen entfernt sein wie z B Kompassen oder elektrischen Kabeln Das Ger t muss vor u eren Besch digungen und zu starker Vibration gesch tzt sein Das Ger t muss weit genug von Warmequellen aller Art entfernt sein Das Ger t muss entfernt von entz ndbaren Stoffen wie z B Kraftstoffd mpfen installiert werden Der Pfeil an der Oberseite des Ger ts muss parallel zur L ngsachse des Schiffs ausgerichtet sein Positionieren Sie den Pfeil auf dem Ger t in der Richtung der nach vorne deutenden Pfeile in der folgenden Abbildung D12695 1
12. sicherstellen dass der Schalter f r die Kupplungsspannung auf der ACU korrekt f r den angeschlossenen Antrieb eingestellt ist Wichtige Wenn der Spannungsschalter nicht korrekt eingestellt ist k nnen potenziell Ger tesch den entstehen Die Kupplungsspannung kann unterschiedlich von der Spannung f r den Antrieb selbst sein Beispielsweise haben alle 12 V und 24 V Antriebe von Raymarine eine 12 V Kupplung Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren lokalen Raymarine Handler Verbindungen f r Magnetspulenantrieb und Umgehungsventil ACU 300 Antriebe mit Dauerl uferpumpen Magnetspulenantriebe werden an das Verbindungsfeld der ACU 300 angeschlossen Verbindung f r Magnetspulenantrieb we besh za LD ee Sle POWER SOLENOID SOLENOID ar T GROUND 12V 24V D12684 1 Elektronischer Steuerungs oder Jog Hebel falls ben tigt 2 R ckkopplungs Schutzdioden bei Verwendung eines elektronischen Steuerungs oder Jog Hebels Antriebsausgang 4 Antriebs R ckleiter Magnetventile mit Dioden ber Spulenventilen Hinweis Wenn ein elektronischer Steuerungs oder Jog Hebel verwendet wird installieren Sie die Dioden empfohlener Typ 1N4004 in Reihe mit den Magnetspulenausg ngen um R ckkopplung zur ACU zu verhindern Umgehungsventilverbindung und Spannungsschalter Einige Antriebe bieten ein elektronisches Umgehungsventil welches die Auswirk
13. 000 S tze PGNs ACU Die ACU unterst tzt die folgenden NMEA 2000 S tze eza Wa son TT L TT ez WA Beeneeaan EHE L TT 126996 Produktinformationen NMEA 2000 Datenbankversion NMEA Hersteller Produktcode NMEA Hersteller Modell ID Hersteller Softwareversion Hersteller Modellversion Hersteller Modell Seriencode NMEA 2000 Zertifizierungsebene Load Equivalency Number LEN NMEA 2000 S tze PGNs ACU 53 54 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 A FLIR COMPANY www raymarine com C
14. 1 EV 2 Gehauses Daraufhin wird die Montageblende von der Halterung gel st 2 Wiederholen Sie den Vorgang wie erforderlich f r alle 4 Klammen des EV 1 EV 2 Geh uses bis die Blende v llig losgel st ist Hinweis Verwenden Sie dabei immer ein Werkzeug das keine Kratzer oder permanente Markierungen verursacht um potenzielle Sch den an den Klammern zu vermeiden 37 4 2 ACU Installation Anforderungen an den Installationsort ACU Der Installationsort muss die folgenden Anforderungen erf llen ACU 200 ACU 300 ACU 400 Die Installation muss unter Deck in einem trockenen Bereich erfolgen ACU 100 Die Installation kann auf oder unter Deck erfolgen Das Ger t muss vor u eren Besch digungen und starker Vibration gesch tzt sein Das Ger t muss weit genug von W rmequellen aller Art entfernt sein Das Ger t muss entfernt von entz ndbaren Stoffen wie z B Kraftstoffdampfen installiert werden Abmessungen ACU 100 180 mm 7 1 in D12872 1 Montage der ACU 100 1 Wichtige Die Installation darf nur ausgef hrt werden wenn sich das Boot entweder auf einem Landstellplatz befindet oder wenn es an einem Ponton oder Liegeplatz vertaut ist Verwenden Sie einen geeigneten Schraubendreher um die Schrauben der oberen Abdeckung zu l sen und nehmen Sie die Abdeckung dann von der ACU ab 38 D12873 1 Daraufhin si
15. CU 200 ACU 300 ACU 400 D12757 1 2x WW Ez E D12869 1 w Dee Wm 4 SeaTalkng Spurkabel mit offenem Ende 1 1m 3 3 Fu Lieferumfang ACU 200 ACU 300 ACU 400 D12758 2 KONE Beschreibung ACU Einheit 1 Dokumentation 1 3 ACU SeaTalk 9 Spur Stromkabel 0 3 m 1 1 Fu 4 Ruderlagengeber falls mitgeliefert siehe getrenntes Installationsblatt f r Teileliste Planung der Installation Schraubenpaket Inhalt Kabelbinder Linsenschrauben Senkkopfschrauben 11 2 2 Installations Checkliste GPS Position Die Installation umfasst die folgenden Arbeitsschritte Kurs Installation Tiefe 1 Das System planen Geschwindigkeit Alle Ger te Zubeh r und Werkzeuge bereitstellen Wind Typischerweise wird dieser Vorgang im Rahmen der Erstinstallation oder beim Hinzuf gen von neuen Ger ten 2 3 Einen Installationsort bestimmen 4 Die Kabel verlegen durchgef hrt 5 6 7 Wenn Sie den Vorgang NICHT durchf hren versucht das System etwaige Datenkonflikte automatisch zu l sen Dies Die Anschl sse am Ger t vornehmen k nnte jedoch dazu f hren dass Datenquellen ausgew hlt werden die Sie nicht verwenden wollen Kabeldurchg nge und Montagel cher bohren Alle Ger te am Ort sichern 2 Wenn MDS verf gbar ist k nnen S
16. Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Installation Deutsch Date 05 2013 Dokument 87180 2 DE 2013 Raymarine UK Limited mw AAJms par S Y Raymarine Warenzeichen und Patenterkl rung Autohelm hsb2 RayTech Navigator Sail Pilot SeaTalk SeaTalkNG SeaTalkHS und Sportpilot sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine UK Limited RayTalk Seahawk Smartpilot Pathfinder und Raymarine sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine Holdings Limited FLIR ist ein eingetragenes Warenzeichen von FLIR Systems Inc und oder deren Tochtergesellschaften Alle anderen in diesem Handbuch erw hnten Warenzeichen Produktnamen oder Firmennamen werden nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer Dieses Produkt ist durch Patente Geschmacksmuster angemeldete Patente oder angemeldete Geschmacksmuster gesch tzt Statement zum Nutzungsrecht Sie d rfen sich maximal drei Kopien dieses Handbuchs zur eigenen Nutzung drucken Weitere Vervielf ltigungen Verteilungen oder andere Verwendungen des Handbuchs einschlie lich dessen Verkauf Weitergabe oder Verkauf von Kopien an Dritte sind nicht erlaubt Softwareaktualisierungen Besuchen Sie die Website www raymarine com f r die neuesten Softwareversionen f r Ihr Produkt Produkthandb cher Die neuesten Versionen aller englischen und bersetzten Handb cher sind im PDF Format auf der Webseite www raymarine com zum Herunterla
17. RS Kurscomputer der einen Evolution Handb cher 9 achsigen Lagesensor umfasst Dieser Sensor ersetzt den Fluxgate Kompass der in bestehenden Autopilotensystemen typischerweise verwendet wird Die folgende Dokumentation ist f r Ihr Produkt erh ltlich Evolution Dokumentation Beschreibung Art Nr SER mm Antriebskontrolleinheit ACU Enth lt die zentrale Installationsanleitung f r Evolution 87180 Antriebselektronik f r den direkten Autopilotensystem Anschluss an das Steuersystem des Planung und Installation eines Autopilotensystems das Schiffs einen EV 1 Kurs Lage Referenzsensor AHRS und eine Antriebssteuereinheit ACU umfasst Lieferumfang EV 1 und EV 2 Installationsanleitung f r Evolution 87181 DBW Autopilotensystem Planung und Installation eines DBW Drive By Wire Autopilotensystems das einen EV 2 Kurs Lage Referenzsensor AHRS umfasst Handb cher f r p70 und p70r Beschreibung Art Nr e p70 p70r Installation und 87132 Inbetriebnahme p70 p70r Kurzanleitung 86142 p70 p70r Bedienhandbuch 81331 SeaTalkng Handb cher Beschreibung Art Nr SeaTalkng Referenzhandbuch 81300 Planung und Anschluss von Systemen die auf dem SeaTalk s Netzwerk basieren Beschreibung Menge SeaTalk SeaTalkrs Wandlerhandbuch 87121 Montageblende Installation und Anschluss eines SeaTalk SeaTalk 9 Wandlers EV 1 EV 2 Ma 10 Evolution EV 1 ACU 100 A
18. U 200 ACU 300 ACU 400 Kapitel 3 Kabel und Anschl sse Kapitelinhalt 3 1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 24 3 2 Anschl sse auf Seite 24 3 3 Stromanschluss auf Seite 25 3 4 Antriebsverbindung auf Seite 28 3 5 SeaTalkng Verbindung auf Seite 30 3 6 SeaTalk Verbindung auf Seite 33 3 7 Anschluss f r Ruderlagengeber auf Seite 34 3 8 Sleep Schalter Verbindung ACU 200 ACU 300 ACU 400 auf Seite 34 Kabel und Anschl sse 23 3 1 Allgemeine Hinweise Verkabelung Kabeltypen und l ngen Es ist u erst wichtig dass Sie immer Kabel vom richtigen Typ und passender L nge benutzen Wenn nicht anders beschrieben benutzen Sie stets Standard Kabel von Raymarine Achten Sie bei markenfremden Kabeln auf gute Qualit t und korrektem Kabelquerschnitt So ben tigen z B l ngere Spannungsversorgungskabel evtl einen gr eren Kabelquerschnitt um Spannungsabf lle zu vermeiden Kabelverlegung Kabel m ssen korrekt verlegt werden um die Betriebsdauer und die Leistung zu maximieren Knicken Sie Kabel NICHT zu sehr ab Achten Sie wann immer m glich darauf einen Kurvendurchmesser von mindestens 20 cm 8 Zoll bzw einen Kurvenradius von mindestens 10 cm 4 Zoll zu verwenden 3 2 Anschl sse berblick ber Verbindungen EV 1 und EV 2 D12670 1 200 mm Bin lt S 7 N we ER gt mm 4 in a e Sch
19. Wartung und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine Fachh ndler Nicht berechtigte eigenm chtige Reparaturen k nnen die Garantieleistungen beeintr chtigen Allgemeine Informationen EMV Installationsrichtlinien Raymarine Ger te und zubeh r entsprechen den Richtlinien zur EMV Dadurch werden elektromagnetische Interferenzen zwischen Ger ten vermieden die sonst die Leistung Ihres Systems beeintr chtigen w rden Eine fachgerechte Installation ist jedoch dazu unabdingbar F r eine optimale EMV empfehlen wir Folgendes Raymarine Ger te und damit verbundene Kabel sollten einen Mindestabstand zu Sendeger ten oder Kabeln von Sendeanlagen z B UKW Seefunkanlagen und Antennenkabel von 1 m 3 ft einhalten Bei SSB Anlagen sollte der Abstand auf 2 m 7 ft vergr ert werden einen Abstand zum Abstrahlwinkel der Radarantenne von mehr als 2 m 7 ft betragen Der Winkel kann bis zu 20 nach oben und unten vom Sender abstrahlen Das Ger t sollte an eine separate Batterie angeschlossen werden auf keinen Fall jedoch an die Starterbatterie Damit verhindern Sie Fehler und Datenverluste die auftreten k nnen wenn keine separate Batterie vorhanden ist Verwenden Sie ausschlie lich von Raymarine spezifizierte Kabel Kabel sollten nicht getrennt oder verl ngert werden au er es wird ausdr cklich im Installationshandbuch darauf hingewiesen Hinweis Sollte die Einhaltung der o a Empfehlungen nicht
20. alk 9 Bus angeschlossen ist Ruderlagengeber Raymarine empfiehlt dringend einen Ruderlagengeber zu verwenden um die Leistung des Autopiloten zu optimieren Optional Positions Datenquelle Der Autopilot verwendet Positionsdaten beim Abfahren von Routen um den optimalen Steuerkurs zu berechnen Diese Daten werden normalerweise von einem GPS Empf nger geliefert der an den SeaTalkns Bus angeschlossen ist MDS Multiple Data Sources berblick Bei Installationen mit mehreren Datenquellen kann es zu Datenkonflikten kommen Ein Beispiel daf r w re eine Installation mit mehreren GPS Datenquellen Mit MDS k nnen Sie Konflikte der folgenden Arten von Daten l sen 12 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 2 3 Autopilot Bedieneinheiten Das Evolution System ist f r den Gebrauch mit den Autopilot Bedieneinheiten p70 und p70r konzipiert Es kann dar ber hinaus mit einer Reihe anderer SeaTalkng und SeaTalk Autopilot Bedieneinheiten verwendet allerdings nur mit eingeschr nkter Funktionalit t D10450 3 SeaTalk ber optionalen SeaTalk SeaTalkns Bedieneinheit SeaTalkng Konverter sr j TT J me o o me i dd sm id TT J s a Smart Controller e nur Tochterbe dieneinheit go _ j _ j Bu zu Uu 100 Remote e nur Tochterbe dieneinheit Hinweis Diese Gerate haben mit dem Evolution System nur eingeschrankte Fu
21. alkna System 3 3 Fu SeaTalk 9 Spurkabel SeaTalk 9 Inline A80001 Abschlusswiderstand Bietet direkte Verbindung eines Spurkabels an das Ende eines Backbonekabels Kein T St ck erforderlich SeaTalkisBlindstopfen Ao6032 ACU SPX SeaTalk 9 R12112 Verbindet einen SPX Spurkabel 0 3 m 1 Fu Kurscomputer oder eine ACU mit einem SeaTalk 9 Backbone 5 KE A22164 A06048 A06045 Erm glicht den Anschluss von NMEA 2000 Ger ten an ein SeaTalkng System A06046 Erm glicht den Anschluss von NMEA 2000 Ger ten an ein SeaTalk 9 System SeaTalk 3 Pin SeaTalkng Adapterkabel 0 4m 1 3 Fu SeaTalk SeaTalk g Spurkabel 1 m 3 3 Fu SeaTalk2 5 Pin SeaTalks Adapterkabel 0 4 m 1 3 Fu DeviceNet Adapterkabel weiblich DeviceNet Adapterkabel m nnlich Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 DeviceNet E05026 Erm glicht den Anschluss von Adapterkabel mit NMEA 2000 Geraten an ein blanken Enden SeaTalk s System weiblich DeviceNet E05027 Erm glicht den Anschluss von Adapterkabel mit NMEA 2000 Ger ten an ein blanken Enden SeaTalkna System mannlich Kabel und Anschl sse 3 6 SeaTalk Verbindung Das Evolution System ist fur den Gebrauch mit den neuesten SeaTalk 9 Autopilot Bedieneinheiten konzipiert Sie k nnen auch eine SeaTalk Autopilot Bedieneinheit verwenden aber nur mit eingeschrankter Funktionalitat Nahere Informationen zu diesen Beschrankungen und
22. andere Dokumentation zu Raymarine Produkten oder ber eine Halterung an einem Mast einer Wand oder ist unter www raymarine com im PDF Format als Download einer anderen Oberfl che montiert werden verf gbar Hinweis Dabei muss der Pfeil an der Vorderseite des Ger ts parallel zur L ngsachse des Schiffs ausgerichtet Verwandte Produkte a j Dieses Handbuch deckt die folgenden Produkte ab s Einfache Verbindungen Alle Evolution Systemkom Maximale ponenten k nnen schnell und einfach an ein einziges Dauerleistung SeaTalkng Backbonekabel angeschlossen werden Art Nr Beschreibung des Antriebs EN _ Hohe Genauigkeit Einhalten des Kurses mit einer Toleranz E70096 EV 1 Kurs Lage Nicht zutreffend von nur 2 Grad in allen Wetterbedingungen zo Integrierter Kurs Lage Sensor Kein zus tzlicher AHRS Fluxgate Kompass erforderlich E70098 ACU 100 wU lrane Yaa TA Automatische Konfiguration Keine Kalibrierung erforder enag lich Die Einstellungen f r Rudermenge Ruderd mpfung E70099 ACU 200 Antriebskontroll 15 A und Gegenruder sowie die Kompasskalibrierung werden im einheit ACU Gegensatz zu herk mmlichen Autopilotensystemen nicht mehr ben tigt E70139 ACU 300 Antriebskontroll 5 A dee Das Evolution System setzt sich aus den folgenden einheit ACU Komponenten zusammen 30 A E70100 ACU 400 a Verwendungszweck EV 1 Autopilot mit Der prim re Kurssensor und u Kurs Lage Referenzsensor AH
23. apitel 1 Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Warnung Autopilot Systeminstallation Da die korrekte Funktionsweise der Steuerung entscheidend f r die Sicherheit Ihres Schiffes ist empfehlen wir DRINGEND die Installation des Autopiloten von einem autorisierten Raymarine Servicetechniker vornehmen zu lassen Sie kommen nur dann in den Genuss aller Ihrer Garantieleistungen wenn Sie nachweisen k nnen dass ein autorisierter Raymarine Servicetechniker das Produkt installiert und in Betrieb genommen hat Warnung Ger teinstallation und Ger tebetrieb Dieses Ger t muss in bereinstimmung mit den angegebenen Anweisungen installiert und betrieben werden Bei Missachtung kann es zu Personenverletzungen Sch den am Schiff und zu verminderter Betriebsleistung kommen Warnung Halten Sie eine durchgehende Wache Halten Sie immer eine st ndige Wache damit Sie schnell auf Gefahrensituationen reagieren k nnen Wenn Sie keine durchgehende Wache halten bringen Sie dadurch sich selbst Ihr Schiff und andere Schiffe in ernste Gefahr Warnung Sorgen Sie f r eine sichere Navigation Das vorliegende Multifunktionsdisplay wurde nur als Hilfsmittel f r die Navigation entwickelt Es darf niemals den Vorrang vor solider navigatorischer Praxis erhalten Nur die offiziellen Papierseekarten und Meldungen an die Schifffahrt enthalten alle aktuellen Informationen die f r eine sichere Navigation unerl sslich sind Der Skipper is
24. as Ger t kann geerdet werden indem Sie den Erdungsleiter Schirm an den HF Erdungspunkt des Schiffs anschlie en Bei Schiffen ohne HF Erdungssystem sollte der Erdungsleiter Schirm direkt an das negative Batterieterminal angeschlossen werden Das Gleichstromsystem sollte wie folgt geerdet sein Negativ d h das negative Batterieterminal ist an die Erde des Schiffs angeschlossen oder Flie end d h kein Batterieterminal ist an die Erde des Schiffs angeschlossen Wenn mehrere Ger te eine Erdung erfordern sollten Sie zun chst an einer gemeinsamen Stelle angeschlossen z B auf einer Schalttafel und dann ber eine einzelne Leitung mit entsprechender Leistung zum HF Erdungspunkt des Schiffs verlegt werden Ausf hrung Die Erdungsleitung muss mindestens ein flaches verzinntes Kupfergeflecht mit einer Leistung von 30 A 1 4 Zoll oder h her sein Sollte dies nicht m glich sein kann ein quivalenter verlitzter Kabelleiter der folgenden Dicke verwendet werden Bei Kabellangen unter 1 m 3 Fu verwenden Sie 6 mm2 10 AWG oder gr er Bei Kabell ngen ber 1 m 3 Fu verwenden Sie 8 mm2 8 AWG oder gr er Halten Sie die L nge des Kupfergeflechts bei Erdungssystemen immer so kurz wie m glich Referenzen e 1 010133 13297 BMEA Code of Practice NMEA 0400 Sicherungen und Schaltkreisschutz Das Autopilotensystem bietet Stromschutz auf drei verschiedenen Ebenen Der Motor und die dazu
25. be Hydraulik Linearantriebe sind f r gr ere mechanisch gesteuerte Schiffe ber 20 000 kg konzipiert und sie umfassen eine Umkehrpumpe einen Fl ssigkeitstank und einen Hydraulikkolben Ein Hydraulik Linearantrieb wird ber einen unabh ngigen Pinnenarm mit dem Ruder verbunden Es k nnen daf r Zubeh rteile vom Hersteller Ihres Steuersystems erforderlich sein Es muss m glich sein das Steuersystem des Schiffs achterw rtig vom Ruder zu steuern Die Auswahl eines passenden Antriebs h ngt von der maximalen Verdr ngung Ihres Schiffs ab Dar ber hinaus m ssen sowohl die Befestigung am Schiff als auch der Pinnenarm oder Ruderquadrant den Spitzenschubwerten des Hydraulik Linearantriebs standhalten k nnen Informationen zu den Spitzenschubwerten entnehmen Sie bitte den technischen Spezifikationen in der Installationsanleitung des Hydraulik Linearantriebs Mechanische Linearantriebe Mechanische Linearantrieb werden auf Segeljachten verwendet und sie bewegen das Ruder direkt durch Dr cken des Pinnenarms oder Ruderquadranten Die Auswahl eines passenden Antriebs h ngt von der maximalen Verdr ngung Ihres Schiffs ab Mechanische Rotary Antriebe Diese Antriebe wurden f r Motor und Segelbootsysteme entwickelt die vom Steuerstand ber ein Kettenrad angetrieben werden Optionale Zahnr der und Modifikationen der Steuerkette k nnen erforderlich sein Die Auswahl eines passenden Antriebs h ngt von der maximalen Verdr ngung Ihres Sch
26. d ein externer SeaTalk 9 GPS Empf nger ben tigt SeaTalkns Multifunktionsdisplay mit internem GPS Empfanger RS125 GPS ber optionalen SeaTalk SeaTalk s Wandler RS130 GPS ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 SeaTalkng SeaTalkng Antriebseinheit Hinweis Das Evolution System kann Informationen zum magnetischen Kurs an eine AlS Einheit liefern Das Ubertragen von Kursinformationen ist optional f r AlS Transceiver und sie senden Informationen zum wahren Steuerkurs NICHT zum magnetischen Kurs Geschwindigkeits Tiefengeber Raymarine Windgeber AIS Empf nger Transceiver Planung der Installation Je nach SeaTalk 9 Busbandbreite und Stromlast Je nach SeaTalk 9 Busbandbreite und Stromlast Eine Liste kompatibler Antriebe finden Sie im Abschnitt Antriebstypen in diesem Dokument AIS 350 AIS 650 Beliebiger Geber der mit dem iTC 5 Wandler oder dem ST70 Aktivmodul kompatibel ist Windfahnengeber mit kurzem Arm Windfahnengeber mit langem Arm Wind Masteinheit mit kurzem Arm Wind Masteinheit mit langem Arm Verschieden je nach Antriebstyp SeaTalkng Analoge Geberverbindungen ber iTC 5 Wandler oder ST70 Aktivmodul Andere Geberverbindungen ber kompatibles Sonarmodul Analoge Geberverbindungen ber iTC 5 Wandler oder ST70 Aktivmodul 2 6 Beispiel f r ein typisches Basissystem ACU 100 SeaTalk 9
27. dazu wie Sie eine SeaTalk Autopilot Bedieneinheit an ein Evolution System anschlieRen finden Sie im Handbuch des SeaTalk SeaTalk s Wandlers 87121 33 3 7 Anschluss f r Ruderlagengeber Sie k nnen einen Ruderlagengeber an die ACU anschlie en der Informationen zur Ruderlage f r das Autopilotensystem bereitstellt Der Gebrauch eines solchen Gebers wird dringend empfohlen um die Leistung des Autopiloten zu optimieren Ein Ruderlagengeber wandelt Bewegungsinformationen in eine Ruderlage in Grad um Bestimmte Umgebungsbedingungen wie z B Querstr mungen k nnen dazu f hren dass das Autopilotensystem nach Backbord oder Steuerbord steuert selbst wenn das Ruder sich in der Mittelstellung befindet Wenn ein Ruderlagengeber an Ihr Autopilotensystem angeschlossen ist k nnen Sie ber die Autopilot Bedieneinheit einen Offsetwinkel in Grad eingeben der die von solchen Bedingungen verursachten Abweichungen kompensiert Je genauer die Ruderlageninformationen sind desto genauer kann das Autopilotensystem den korrekten Kurs einhalten Der Anschluss des Ruderlagengebers an das ACU Verbindungsfeld ist nachfolgend abgebildet ACU 100 ee eneve 080 li li li F wl li li SeaTalkng RUDDER He POWER reer Alle MOTOR ACU 200 ACU 300 ACU 400 feo Sean POWER
28. den verf gbar Bitte pr fen Sie die Website um sicherzustellen dass Sie die neuesten Handb cher haben Copyright 2013 Raymarine UK Ltd All rights reserved DEUTSCH Document number 87180 2 Date 05 2013 Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Allgemeine Informationen Kapitel 2 Planung der Installation 2 1 Informationen zum Handbuch 2 2 Installations Checkliste 2 3 Autopilot Bedieneinheiten 2 4 Antriebseinheiten cece ececeeeeeecaeeeaeeenees 2 5 Systemintegration 2 6 Beispiel f r ein typisches Basissystem ACU 100 un ae 2 7 Beispiel f r ein typisches erweitertes System AGU23400 sinne 2 8 Beispiel f r ein typisches System ACU 200 ACU 300 ACU 400 rene 2 9 SCA TANK NG is an lane lan Kapitel 3 Kabel und Anschl sse 3 1 Allgemeine Hinweise Verkabeluneg 3 2 Anschl sse 3 3 Stromanschluss 0 ee keke 3 4 Antriebsverbindung 3 5 SeaTalkng Verbindung 3 6 SeaTalk Verbindung
29. derlimits bzw Ruderstopps berschritten hat Der Autopilot wird aufgrund eines externen Ereignisses zur ckgesetzt wie z B Bet tigen des Sleep Schalters oder Neustart von Autopilotkomponenten aufgrund fehlerhafter Verkabelung Der Autopilot wird aufgrund eines Softwarefehlers zur ckgesetzt KEIN RUDERLAGENSENSOR Es wurde kein Ruderlagensensor verzeichnet oder der Sensor wurde ber seinen Betriebsbereich 50 Grad hinaus gedreht BLOCKIERUNG VERZEICHNET Die Motorengeschwindigkeit ist zu niedrig f r die erforderliche Kurs nderung oder der Motor ist blockiert Dies kann durch eine fehlerhafte Antriebseinheit oder durch einen Steuerungsfehler verursacht werden Andernfalls kann es sein dass die Hart Hart Zeit des Steuersystems zu langsam ist Installation Stellen Sie sicher dass der Ruderlagengeber korrekt installiert ist und dass er die Ruderlimits bzw Ruderstopps des Steuersystems widerspiegelt Pr fen Sie bei EV 1 Systemen die Ausgangsspannung der ACU des Antriebs und der Kupplung falls zutreffend Pr fen Sie bei EV 1 Systemen alle Anschl sse an der ACU Pr fen Sie alle Verbindungen zur Antriebseinheit Vergewissern Sie sich dass die Antriebseinheit funktioniert und dass sie nicht blockiert ist Pr fen Sie die Sicherheit des Steuersystems Wenn ein Ruderlagengeber installiert ist pr fen Sie dessen Verkabelung Untersuchen Sie die Einheit auf m gliche Sch den Vergewissern Sie s
30. e Abdeckung zuganglich 2 SeaTalk9 Sicherung Stromzufuhr von der ACU an den SeaTalk 9 Backbone 3 Geratstromsicherung mit dem vom System verwendeten Gesamtstrom beschriftet Sicherungswerte Ger tstrom Ger tstrom Ger tstrom Ger tstrom ACU 100 SeaTalkng ACU 200 ACU 300 ACU 400 Gemeinsame Nutzung eines Trennschalters Wenn mehrere Ger te sich einen Schutzschalter teilen muss f r jeden Stromkreis eine Inline Sicherung Leitungssicherung eingebaut werden 5 I I D11637 2 Schutzschalter Verwenden Sie wann immer m glich individuelle Schutzschalter f r einzelne Ger te Wenn dies nicht m glich ist verwenden Sie individuelle Leitungssicherungen f r den erforderlichen Schutz Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Strom und Antriebskabel Nachfolgend sind wichtige elektrotechnische berlegungen beschrieben die bei der Planung von Kabelwegen und Installationsorten angestellt werden m ssen Bordspan Maximale nung L nge A B Kabeldicke Pinnenantrieb Die f r die Komponenten des Autopilotensystems verf gbare Stromst rke wird von der L nge und der Dicke der f r die Verbindungen verwendeten Kabel beeinflusst Bei der Ermittlung des f r den Strom und Antriebsanschluss ben tigten Kabels m ssen Sie die kombinierte L nge der beiden Verbindungen in Betracht ziehen
31. eaTalk 9 fe lt I SeaTalk 9 u 7 12 24V Raymarine J D12668 1 5 6 7 8 9 GPS Empf nger Multifunktionsdisplay Autopilot Bedieneinheit und Instrumente z B Steuerstand 1 Autopilot Bedieneinheit und Instrumente z B Steuerstand 2 Wind Masteinheit iTC 5 Wandler Echolotgeber Loggeber Antriebseinheit 10 Ruderlagengeber 11 EV 1 12 ACU versorgt auch den SeaTalkng Bus mit Strom 13 Stromversorgung 20 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 2 9 SeaTalkng SeaTalkng Next Generation ist ein erweitertes Protokoll f r den Anschluss kompatibler Schiffsinstrumente und Ger te Es ersetzt die lteren Protokolle SeaTalk und SeaTalk2 SeaTalkng verwendet einen einzigen Backbone an den kompatible Instrumente ber Abzweigungen angeschlossen werden Daten und Strom werden im Backbone gef hrt Ger te mit niedriger Stromaufnahme k nnen ber das Netzwerk mit Strom versorgt werden w hrend f r Ger te mit hohem Stromverbrauch ein getrennter Netzanschluss ben tigt wird SeaTalkng ist eine unternehmenseigene Erweiterung von NMEA 2000 und der bew hrten CAN Bus Technologie Kompatible NMEA 2000 und SeaTalk SeaTalk2 Gerate k nnen ber die entsprechenden Schnittstellen oder Adapterkabel ebenfalls wie erforderlich angeschlossen werden Planung der Installation 21 22 Evolution EV 1 ACU 100 AC
32. geh rigen Kabel werden durch die Funktionen zur Strommessung und zum Erkennen von Stillstandsbedingungen in der ACU Hardware und Software gesch tzt Die Hauptsicherung des Ger ts bietet die zweite Schutzebene f r diese Teile und die ACU Komponenten Dar ber hinaus werden das gesamte Autopilotensystem und dessen Kabel bis hin zur Verteilerplatte durch den Schutzschalter die Sicherung Ihres Schiffs gesch tzt Sicherung des Stromzufuhrschaltkreises Sch tzen Sie die Stromversorgung f r das Evolution System an der Verteilerplatte durch eine Sicherung einen Schutzschalter die der f r die ACU geeignet ist Beachten Sie dabei die Nennwerte f r Hauptsicherungen die im ACU Verbindungsfeld angegeben sind Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren lokalen Raymarine H ndler Interne Sicherungen Die ACU verwendet standardm ige Auto Flachsicherungen Ersatzsicherungen finden Sie an der Unterseite der abnehmbaren Abdeckung 26 ACU 100 Raymarine ENZ EE ACU 200 ACU 300 ACU 400 POWER o ol 5 m Raymarine UK Ltd 80809 ce x WEH EI en Be Q GROUND ee LE ji a POWER D12678 2 Hinweis Aus Gr nden der bersichtlichkeit sind in der obigen Abbildung nur die strom und sicherungsbezogenen Anschl sse gezeigt 1 Ger tstromsicherung ber die abnehmbar
33. ich dass die Antriebseinheit funktioniert und dass sie nicht blockiert ist e Pr fen Sie die Hart Hart Zeit des Steuersystems 43 Alarmmeldung KUPPLUNG BERLASTET Die Kupplung des Antriebssystems verlangt Pr fen Sie die angegebenen Leistungs Nennwerte eine gr ere Leistungsabgabe als von den der betreffenden Evolution Komponenten in der Evolution Komponenten unterst tzt wird Installationsanleitung und stellen Sie sicher dass die Kupplung des Antriebs diese nicht berschreitet Schwerer Antriebsfehler der Antrieb verlangt Pr fen Sie die Antriebseinheit aufgrund eines Kurzschlusses oder einer Blockierung zu viel Strom Dies kann durch einen Fehler im Antrieb bzw im Motor oder durch einen Kurzschluss in der Verkabelung verursacht werden Andernfalls k nnte ein Steuersystemfehler dazu f hren dass die Antriebseinheit blockiert ist ROUTE BEENDET Ihr Schiff hat das Ende der aktuellen Route Kein Eingriff erforderlich erreicht STROM BERLASTUNG KEINE DATEN Der Autopilot befindet sich im Windfahnen Modus und er hat seit 32 Sekunden keine Windwinkeldaten erhalten Pr fen Sie die Verbindungen zur Wind Masteinheit zum Multifunktionsdisplay und zur Autopilot Bedieneinheit wie zutreffend Der Autopilot befindet sich im Track Modus und er erh lt keine Navigationsdaten oder der Ruderlagensensor empf ngt nur ein schwaches Signal Dieser Alarm wird eingestellt wenn die Signalqualit t besser wird
34. ie haben bei einem Schiff mit Z Antrieb die manuelle Kontrolle der Steuerung bernommen w hrend der Autopilot sich im Auto Modus befindet Quittieren Sie den Alarm und starten Sie den Motor um die Batterie neu aufzuladen Sollte das Problem weiter bestehen pr fen Sie die Kabelanschl sse und stellen Sie sicher dass Qualit t und Dicke der Kabel f r die Stromabnahme des Ger ts ausreichend sind Pr fen Sie die Position Ihres Schiffs und steuern Sie es falls erforderlich manuell wieder auf Kurs Pr fen Sie die Kabel und die Anschl sse zwischen der Autopilot Bedieneinheit und dem SeaTalkng System Pr fen Sie dies auch zwischen dem EV 1 EV 2 und dem SeaTalkrg System Wenn die Autopilot Bedieneinheit ber einen SeaTalk SeaTalkns Wandler verbunden ist stellen Sie sicher dass der Wandler die neueste Softwareversion verwendet Pr fen Sie die Anschl sse des Ruderlagengebers Pr fen Sie bei Systemen mit einer Volvo Penta EVC Antriebsschnittstelleneinheit ob die Einheit korrekt funktioniert WEGPUNKT ANNAHERUNG Der Autopilot hat das Schiff zum aktuellen Bestatigen Sie die Wende zum nachsten Wegpunkt gesteuert Wegpunkt ANTRIEB GESTOPPT Der Motor die Steuerung hat sich innerhalb von 20 Sekunden nach Ausgabe eines Kurs nderungsbefehls nicht bewegt Der Autopilot kann das Ruder nicht drehen entweder weil die Wetterbelastung auf dem Steuer zu hoch ist oder weil der Ruderlagensensor die vordefinierten Ru
35. ie alle im System verf gbaren Datenquellen auflisten und die jeweils gew nschte Datenquelle auswahlen MDS ist allerdings nur verf gbar wenn alle j j aufgelisteten Datenquellen MDS kompatibel sind Das System Installationsdiagramm listet auch Produkte auf die nicht MDS kompatibel sind Es kann erforderlich sein die Software f r solche Produkte zu aktualisieren um sie kompatibel zu machen Besuchen Sie die Raymarine Website www raymarine com um die neueste Software f r Ihre Produkte herunterzuladen Wenn keine MDS kompatible Software verf gbar ist und das System NICHT Die Positionen der verschiedenen Komponenten versuchen soll Datenkonflikte automatisch zu l sen m ssen Sie jegliche nicht kompatiblen Produkte entfernen oder ersetzen um sicherzustellen dass das System MDS konform ist 8 Das System einschalten und testen Ein Installationsdiagramm ist ein wichtiger Schritt bei der Installationsplanung Es ist dar ber hinaus n tzlich f r zuk nftige Erweiterungen und f r die Wartung des Systems Das Diagramm sollte Folgendes enthalten Verbinder sowie Kabelarten routen und l ngen Erforderliche Softwarekonfiguration Ausnahmen bei mehrfachen Datenquellen F r den korrekten Betrieb dieses Produkts wird Softwareversion Im Evolution System gelten eine Reihe wichtiger Ausnahmen in 2 0 oder h her f r die Autopilot Bedieneinheiten p70 und p70r Bezug auf die Behandlung mehrfacher Quellen f r bestimmte ben tigt Arten v
36. iffs ab Universaler Z Antrieb F r den Gebrauch in Innenbord Au enbordbooten mit Kabel Servosteuerung Radantrieb Motor Sportantrieb F r kleinere Motorboote mit einem Steuersystem das direkt vom Steuerstand angetrieben werden kann 14 Von der ACU unterst tzte maximale Dauerlei stung des Geeignete Verf gbare Typen ACU Antriebs T Dauerl uferpumpe ACU 300 Magnetspule ACU 400 ACU 400 ACU 200 ACU 400 Typ 2 f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 22 000 kg Typ 3 f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 35 000 kg Typ 1 f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 11 000 kg Typ 2 kurz f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 15 000 kg Typ 2 lang f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 20 000 kg Typ 1 f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 11 000 kg Typ 2 f r Schiffe mit maximaler Verdr ngung von 20 000 kg 5 3 3 3 ACU 200 ACU 400 3 A A A A A A A A A A 0 0 15 0 T 15 0 15 15 Motor f r mechanisch ACU 200 gesteuerte Boote mit einer maximalen Verdr ngung von 2 000 kg oder hydraulisch gesteuerten Booten mit einer maximalen Verdr ngung von 3 181 kg Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Von der ACU unterst tzte maximale Dauerlei Geeignete stung des Antriebskategorie Verf gbare Typen ACU Antriebs Radantrieb Segel Segel f r Boote mit ACU 100 F r kleinere Segelboote mit e
37. ilot Bedieneinheit 6 Steuerstandposition mit SeaTalk s Instrument Sie k nnen an jedem Steuerstand eine Autopilot Bedieneinheit anschlie en Hinweis Nur SeaTalkns Autopilot Bedieneinheiten k nnen direkt an den Backbone angeschlossen werden SeaTalk s Verbindung zu ACU 200 ACU 300 ACU 400 Die Modelle ACU 200 ACU 300 und ACU 400 werden ber das mitgelieferte Spurkabel an den SeaTalk s Backbone angeschlossen O D12682 1 Hinweis Aus Gr nden der bersichtlichkeit sind in der obigen Abbildung nur die strombezogenen ACU Anschl sse gezeigt 1 SeaTalkns Netzschalter 2 ACU Verbindungsfeld 3 Evolution SeaTalk s Spurkabel 4 SeaTalkrs Backbone Kabel und Anschl sse Hinweis Die Verbindung kann am Backbone in ein SeaTalkns T St ck oder einen 5 Wege Verbinder gehen nicht abgebildet SeaTalk9 Netzschalter nur ACU 200 ACU 300 ACU 400 Die Modelle ACU 200 ACU 300 und ACU 400 k nnen den SeaTalk 9 Backbone mit Strom versorgen Dadurch wird Strom an bestimmte Ger te geliefert die an den Backbone angeschlossen sind z B SeaTalk 9 Autopilot Bedieneinheit und Instrumente Stellen Sie den SeaTalkns Netzschalter im Verbindungsfeld auf die passende Position ein ON Die ACU 200 ACU 300 oder ACU 400 liefert Strom an den SeaTalk s Backbone Stellen Sie sicher dass keine anderen Stromquellen an den Backbone angeschlo
38. in SeaTalkns System Wenn Ihr Schiff eine 24 V Stromversorgung hat wird ein geeigneter Spannungswandler ben tigt Die Stromquelle muss durch eine 5 A Sicherung oder einen gleichwertigen Schutzschalter gesch tzt werden SeaTalkng Kabel bertragen sowohl Daten als auch Strom Der Strom wird dem EV 1 ber ein SeaTalkns Spurkabel zugef hrt N here Informationen zu den Stromanforderungen f r SeaTalkn9 entnehmen Sie bitte dem SeaTalk g Bedienhandbuch Stromanschluss ACU 100 Die ACU 100 muss von einer ausreichend gesicherten Stromquelle mit passendem Nennwert versorgt werden Ga POWER AB D12867 1 1 ACU 100 Verbindungsfeld 2 Verteilerplatte Farben der Stromanschl sse Stromanschluss ACU 200 ACU 300 ACU 400 Die ACU muss von einer ausreichend gesicherten Stromquelle mit passendem Nennwert versorgt werden POWER ee esa POWER AB D11946 3 1 ACU Verbindungsfeld 2 Verteilerplatte 25 Farben der Stromanschl sse O ewe Been 1 Stromeingang ve 24 V Erdung Dedizierter Erdungsdraht erforderlich Dieses Produkt umfasst einen dedizierten Erdungsleiter Schirm f r den Anschluss an den HF Erdungspunkt eines Schiffs Es ist wichtig dass das Ger t mit einem effektiven HF Erdungspunkt verbunden ist D
39. inem Steuersystem das direkt vom Steuerstand angetrieben maximaler Verdr ngung werden kann von 7 500 kg Pinnenantrieb Pinne Plus f r Boote mit ACU 100 F r kleinere Segelboote mit Pinnensteuerung maximaler Verdr ngung von 6 000 kg Hinweis Beim Ermitteln der Gesamtverdr ngung Ihres Schiffs sollten Sie immer 20 zur Nominalverdr ngung hinzurechnen um das Gewicht von Treibstoff Gep ck Proviant und Personen an Bord einzuschlieRen Hinweis Die Informationen in der obigen Tabelle sind nur Richtwerte Wenn Sie nicht sicher sind welches der korrekte Antrieb f r Ihr Schiff ist wenden Sie sich bitte an die technische Abteilung von Raymarine oder an einen autorisierten Raymarine Handler Planung der Installation 2 5 Systemintegration Die Evolution Komponenten sind mit einem breiten Spektrum von Schiffselektronikger ten kompatibel A SeaTalkng D12629 1 Hinweis Um potenzielle Bandbreitenprobleme zu vermeiden sollten Sie NIE einen SR50 Wetterempf nger an einen SeaTalkng Bus anschlie en der auch Evolution Autopilotenkomponenten umfasst Der SR50 muss an einen getrennten Systembus angeschlossen werden der von dem SeaTalkng Bus mit den Evolution Komponenten isoliert ist Ger ttyp Hochstanzahl Geeignete Gerate Anschl sse Kurssensor und Kurscomputer SeaTalkng Backbone SeaTalkng Multifunktionsdis plays Hinweis Ev
40. ln Alarme ber das SeaTalkng Netzwerk f r die Anzeige auf Autopilot Bedieneinheiten und Multifunktionsdisplays zusammen mit einem Warnton Die Ausgabe des Alarms wird eingestellt wenn die Fehlerbedingung nicht mehr vorliegt oder Sie den Alarm auf der Autopilot Bedieneinheit oder dem Multifunktionsdisplay quittieren Wenn es sich um eine Sicherheitswarnung handelt wird der Alarm nach einem bestimmten Zeitraum erneut ausgel st Wenn in der folgenden Tabelle nicht anders angegeben sollten Sie einen Alarm quittieren indem Sie auf der Autopilot Bedieneinheit oder dem Multifunktionsdisplay OK oder Best tigen w hlen KURSABWEICHUNG Der Autopilot ist vom geplanten Kurs abgewichen Pr fen Sie die Position Ihres Schiffs und steuern Sie es falls erforderlich manuell wieder auf Kurs WINDDREHUNG Der Autopilot kann die Navigation beim aktuellen Windwinkel nicht aufrechterhalten BATTERIESPANNUNG NIEDRIG Die Spannung der Stromversorgung ist unter den zul ssigen Grenzwert abgesunken Dies wird durch niedrige Batteriespannung oder einen Spannungsabfall an der ACU Einheit nur EV 1 Systeme aufgrund eines schlechten Anschlusses oder unzureichender Verkabelung verursacht Gro er Kursversatz Der Autopilot ist um mehr als erwartet von einem geplanten Kurs abgewichen Die Verbindung zur Autopilot Bedieneinheit wurde unterbrochen GROSSER XTE AUTOPILOT BEDIENTEIL UNTERBROCHEN AUTOMATISCHE AUSKUPPLUNG Moglicher Fehler im Ruderlagengeber Oder S
41. n D12692 1 D12876 1 Abmessungen ACU 200 ACU 300 ACU 400 211 5 mm 8 3 in 261 mm 10 3 in 64 5 mm gt 2 5 in 285 mm 11 2 in D12690 1 Montage von ACU 200 ACU 300 oder ACU 400 Wichtige Die Installation darf nur ausgef hrt werden wenn sich das Boot entweder auf einem Landstellplatz befindet oder wenn es an einem Ponton oder Liegeplatz vertaut ist 1 Montieren Sie die ACU an einem passenden Standort und befestigen Sie sie mit den mitgelieferten Schrauben Installation Montieren Sie zu diesem Zeitpunkt auch die Autopilot Bedieneinheit und den Ruderlagengeber falls verwendet Verlegen Sie die Strom Daten und sonstigen Kabel die an die ACU angeschlossen werden m ssen Richten Sie alle erforderlichen Anschl sse im Verbindungsfeld der ACU ein F r den Zugriff auf das Verbindungsfeld m ssen Sie die vordere Abdeckung abnehmen A 7 D10449 2 A Abdeckung ffnen B Abdeckung schlie en 39 4 3 Pr fungen nach der Installation Diese Pr fungen sollten nach der Installation und vor der Inbetriebnahme des Autopilotensystems durchgef hrt werden 1 Schalten Sie das Autopilotensystem und die dazugeh rigen Komponenten ein ACU nur EV 1 Systeme Autopilot Bedieneinheit SeaTalkng Datenbus wenn dieser eine ge
42. nd die Montagel cher der Einheit zug nglich Montieren Sie die ACU an einem passenden Standort und befestigen Sie sie mit den mitgelieferten Schrauben an der Montageoberfl che D12874 1 Montieren Sie zu diesem Zeitpunkt auch die Autopilot Bedieneinheit und den Ruderlagengeber falls verwendet Um die Kabelanschl sse der ACU verf gbar zu machen l sen Sie die Schrauben der Kabelklemme wie in der folgenden Abbildung gezeigt D12875 1 F gen Sie die betreffenden Adern des SeaTalkn9 Spurkabels in die SeaTalk s Kabelklemmen ein wie oben abgebildet Ziehen Sie die Schrauben wieder fest um die Adern zu fixieren Wiederholen Sie dies f r alle erforderlichen Verbindungen Dr cken Sie die Kabelklemmen wieder in das Verbindungsfeld ein so dass sie sicher einrasten Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 6 F hren Sie die Kabel durch die Kabelf hrungen am unteren Rand der Einheit Raymarine empfiehlt die Kabel mit Kabelbindern an der Einheit zu sichern 7 Wenn Sie alle Verbindungen eingerichtet und die Kabel korrekt in die Kabelf hrungen eingesetzt haben setzen Sie die Abdeckung der ACU wieder auf Achten Sie dabei auf eine gute Passung der Gummidichtung und der Kabel 8 Verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben um die Abdeckung an der Einheit zu befestigen Achten Sie dabei darauf dass die Clips korrekt ausgerichtet sind und dass sie h rbar einraste
43. nen Dichtungsring in die Nut unten in der Halterung ein 2 Bringen Sie den Montagesockel an der Halterung an und befestigen Sie ihn mit den mitgelieferten Schrauben an den 3 Positionen die in der Abbildung oben gezeigt sind 3 Setzen Sie den gro en Dichtungsring in die Nut auf der Oberseite des Sockels ein 4 Verwenden Sie die mitgelieferten Schablone um die Halterung an der Montageoberfl che anzubringen Befestigen Sie die Halterung mit den mitgelieferten Schrauben an den 3 Positionen die in der Abbildung oben gezeigt sind 5 F hren Sie die SeaTalk 9 Kabel durch die ffnung in der Halterung und im Sockel Schlie amp en Sie den Stecker an das EV 1 Ger t an 6 Setzen Sie das EV 1 Gerat auf den Sockel auf und richten Sie es dabei genau an den Nuten im Sockel aus Wichtige Der Pfeil an der Oberseite des EV 1 muss parallel zur L ngsachse des Schiffs ausgerichtet sein 7 Platzieren Sie die Montageblende auf dem EV 1 und dr cken Sie die Blende und den Sockel aneinander bis die beiden Teile einrasten Installation ffnen des EV 1 und EV 2 Geh uses Nachdem die Montageblende und die Halterung eingerastet sind und sie die EV 1 EV 2 Einheit umschlie en m ssen Sie die Montageklemmen l sen wenn Sie das Gerat spater aus dem Geh use herausnehmen wollen D12775 1 1 Dr cken Sie dazu das spitze Ende eines Bleistifts oder ein hnliches Werkzeug in eine der Klemmen am u eren Rand des EV
44. nktionalitat Nahere Informationen zu diesen Beschrankungen und dazu wie Sie eine SeaTalk Autopilot Bedieneinheit an ein Evolution System anschlie en finden Sie im Handbuch des SeaTalk SeaTalkns Wandlers 87121 Planung der Installation 2 4 Antriebseinheiten Die Antriebseinheit ist mit dem Steuersystem des Schiffs verbunden Die Art des ben tigten Antriebs h ngt vom Schiffstyp und der Kapazit t des angeschlossenen Steuersystems ab Raymarine Autopilotensysteme k nnen mit hydraulischen mechanischen und Servo Heckantrieben verwendet werden Dxxxxx x Antriebskategorie Hydraulikpumpen Raymarine Autopiloten werden ber eine robuste Hydraulikpumpe an hydraulische Steuersysteme angeschlossen die der Kapazit t des Steuersystems entspricht Um eine geeignete Pumpe zu finden m ssen Sie das Volumen der Hydraulikzylinder kennen in Kubikzentimetern die bei Schiffen mit Innenbordmotor am Ruder und bei Schiffen mit Au enbordmotor an der Antriebseinheit montiert sind Diese Informationen k nnen Sie der Dokumentation zu Ihrem Steuersystem entnehmen Andernfalls k nnen Sie auch den Zylinderkolben selbst auf Marke und Modellnummer pr fen Wenn Sie das Volumen wissen rufen Sie die Zylinderkolbentabelle auf der Raymarine Website auf um zu ermitteln welche Autopilotenpumpe mit dem hydraulischen Steuersystem Ihres Schiffs kompatibel ist http www raymarine co uk view id 209 Mechanische Hydraulik Linearantrie
45. ntriebskupplung Erde Erag Erde Digitaler Eingang Aus gang DIO Nominale Bordspannung 12 V oder 24 V Betriebsspannungsbe 10 8 bis 15 6 V DC 10 8 bis 31 2 V DC reich Stromaufnahme Standby 300 mA 12 V 300 mA 12 24 V Hauptstromversorgung SeaTalkn LEN Load Equivalency Number SeaTalkng Stromausgang Keine Stromversorgung 3 A bei 12 V 3 A Sicherung f r SeaTalkng Datenanschl sse SeaTalkng SeaTalkng Umgebungsbedingungen Installationsumgebung Installationsumgebung Betriebstemperatur 20 Betriebstemperatur 20 bis 55 C 4 bis 131 F Stromaufnahme Keine Stromversorgung 20 mA 12 V SeaTalkns f r SeaTalkng Stromversorgung i o 4 hi 0 bis 45 C 4 bis 1917 i agertemperatur 30 C bis 70 C 22 F bis 158 F Lagertemperatur 30 C bis 70 C 22 F bis Relative Luftfeuchtigkeit max 93 158 F Wasserdichtigkeit Spritzwasserbestandig Relative Luftfeuchtigkeit max 93 Wasserdichtigkeit Verbindungsfeld IPX2 Antriebselektronik IPX6 Abmessungen Breite 18 cm 7 1 Zoll Breite 28 5 cm 11 2 Zoll H he 14 cm 5 5 Zoll H he 21 15 cm 8 3 Zoll Tiefe 5 2 cm 2 Zoll Tiefe 6 45 cm 2 5 Zoll ewn fewn eeen _ TT EMV Vertraglichkeit Europa 2004 108 EG Australien und Neuseeland C Tick Compliance Level 2 50 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Annexes D NMEA 2000 S tze PGNs EV 1 und EV 2 EV 1 und EV 2 unterst
46. olution EV 1 liefert Kursdaten an Multifunktionsdisplays die in Karten und Radarfunktionen wie Radar Overlays und MARPA verwendet werden konnen 3 Autopilot Bedieneinheit Hinweis SeaTalk Bedieneinheiten haben im Evolution System nur eingeschrankte Funktionalitat Nahere Informationen zu diesen Einschrankungen und dazu wie Sie eine SeaTalk Autopilot Bedieneinheit an ein Evolution System anschlie en finden Sie im Handbuch des SeaTalk SeaTalk s Wandlers 87121 16 Je nach SeaTalkrg Busbandbreite und Stromlast SeaTalkng SeaTalkng SeaTalk ber den optionalen SeaTalk ber den optionalen SeaTalk SeaTalkns Wandler SeaTalk SeaTalkns Wandler p70 SeaTalkng p70r ST70 ST70 eingeschr nkte Funktionalit t ST6002 ST7002 ST8002 S100 Remote nur Tochter Controller SeaTalk ber den optionalen SeaTalk SeaTalkns Wandler Smart Controller nur Tochter Controller Neue a c und e Serie a65 SeaTalkng a67 e7 e7D c95 c97 c125 0127 e95 e97 e125 e127 e165 C90W C120W C140W E90W E120W E140W Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 GPS Empf nger Antriebskontrolleinheit ACU Je nach SeaTalkrg Busbandbreite und Stromlast GPS Positionsdaten werden normalerweise von einem SeaTalk 9 Multifunktionsdisplay empfangen Wenn Ihr System KEIN Multifunktionsdisplay enthalt oder wenn Ihr Multifunktionsdisplay KEINEN internen GPS Empfanger hat wir
47. on Daten Diese sind nachfolgend aufgef hrt Erforderliche Zusatzkomponenten Kursdaten Wenn der Benutzer eine Nicht Evolution Quelle von Kursdaten ausw hlt kombiniert das Evolution System diese Daten mit den Daten seines eigenen Kreiselkompasses und Beschleunigungsmessers und verwendet dann die auf diese Weise verbesserten Kursdaten Die kombinierten Um Ihr Autopilotensystem zu vervollst ndigen ben tigen Sie zusatzlich zu den Evolution Komponenten die folgenden Teile und Datenquellen Verbindlich Kursdaten sind auch f r andere Ger te im SeaTalk 9 Bus Kompatible Autopilot Bedieneinheit verf gbar F r Ihr Schiff sowie f r Evolution EV 1 und ACU geeignete Ruderlagendaten Wenn mehrere Quellen f r Antriebseinheit Ruderlagendaten vorliegen ignoriert das Evolution System die Eingaben aus jeglichen Quellen die NICHT direkt an die Stromkabel Evolution ACU angeschlossen sind Empfohlen Kompatible Quelle f r Geschwindigkeitsdaten Der Autopilot verwendet Geschwindigkeitsdaten bei navigationsbezogenen Berechnungen Diese Informationen m ssen entweder von einem GPS Empf nger stammen der SOG Daten Geschwindigkeit ber Grund liefert oder im Idealfall von einem dedizierten Loggeber e Kompatible Quelle f r Winddaten nur f r Segelboote Der Autopilot verwendet Windfahnendaten um relativ zu einem festgelegten Windwinkel zu steuern Diese Daten m ssen von einer analogen Wind Masteinheit stammen die an den SeaT
48. raymarine com In S dostasien und Australien Tel 61 0 29479 4800 E Mail aus support raymarine com Produktinformationen Wenn Sie Raymarine bez glich einer Wartung kontaktieren m ssen werden die folgenden Informationen ben tigt um Ihre Anfrage reibungslos abzuwickeln Geratename Modellnummer Seriennummer Software Versionsnummer Systemdiagramme Sie k nnen diese Produktinformationen ber Men s Ihres Produkts aufrufen Wartung und Support 47 48 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Annexes A Ersatzteile Annexes B Technische Spezifikation ed ae Taname EV 1 und EV 2 SeaTalkng Kabelkit R70160 Inhalt Nominale Bordspannung 12 V Stromversorgung ber SeaTalkng System SeaTalk 9 Stromkabel 0 4 m Betriebsspannungsbereich 10 8 bis 15 6 V DC i N Lu Stromaufnahme vom 30 mA SeaTalkng System SeaTalkng Backbonekabel sm SeaTalk s LEN Load Equivalency 16 4 FuR Menge Number 1 Dreiachsiger digitaler SeaTalkng Beschleunigungsmesser Spurkabel 0 4 m Dreiachsiger digitaler Kompass 1 3 Fu Menge 1 Dreiachsiger digitaler Winkelgeschwindigkeitssensor SeaTalk 9 5 Wege Verbinder Menge Datenverbindungen SeaTalkna NMEA 2000 DeviceNet nur SeaTalkg T Stiick EV 2 Anschluss nicht verwendet Menge 2 in EV 1 Einheit SeaTalkn9 Ab Umgebungsbedingungen Installationsumgebung schlusswiderstand Menge 2 Betriebstemperatur 20 bis 55 C 4 bi
49. s 131 F DeviceNet Kabelkit R70192 Inhalt me E Lagertemperatur 30 C bis 70 C DeviceNet 22 F bis 158 F Adapterkabel weiblich Menge Relative Luftfeuchtigkeit max 2 93 SeaTalkne Wasserdichtigkeit IPX 6 Stromkabel Menge Abmessungen Durchmesser 14 cm 5 5 Zoll 1 Tiefe einschlie lich Geh use SeaTalkng Ab 3 5 cm 1 4 Zoll schlusswiderstand Menge 2 Tiefe einschlie lich Halterung 9 5 cm 3 8 Zoll Dichtungsringpaket R70161 I sss cewa onen EV 1 EV 2 R70162 EMV Vertraglichkeit Europa 2004 108 EG Australien und Neuseeland C Tick Compliance Level 2 Wandhalterung Ersatzteile 49 Annexes C Technische Spezifikation ACU ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Maximal durchgehend 30 A bei Bordspannung Antriebs Stromausgang Maximal durchgehend 7 A Maximal durchgehend Maximal durchgehend 5 A bei Bordspannung 15 A bei Bordspannung bei Bordspannung Antriebskupplungs Keine Kupplungsverbindung Bis zu 2 0 A durchgehend Keine Kupplungsverbindung Bis zu 4 A durchgehend Stromausgang wahlbar zwischen 12 und bei 12 V auf 24V 12 V Systemen Bis zu 4 A durchgehend bei 24 V auf 24 V Systemen Bis zu 4 A durchgehend bei 12 V auf 24 V Systemen Ruderlagengeber Ruderlagengeber Ruderlagengeber Ruderlagengeber Strom Sleep Schalter Sleep Schalter Sleep Schalter Antriebsmotor Strom Strom Strom Erde Antriebsmotor Magnetspulenantrieb Antriebsmotor Antriebskupplung aus zuruck A
50. s PCs und andere empfindliche Ger te ber eine eigene Spannungsversorgung verf gen Abschirmung der Kabel Stellen Sie sicher dass alle Datenleitungen ber eine intakte Abschirmung verf gen Besch digung beim Durchf hren durch enge Stellen 24 1 SeaTalkng 2 DeviceNet Wichtige Der DeviceNet Anschluss wird nur beim EV 2 verwendet Verwenden Sie diesen Anschluss NICHT mit der EV 1 Einheit Uberblick ber Verbindungen ACU 100 ERE EN evet e WHI Uae Seall lkng RUL DER D12861 1 SeaTalkng Anschluss f r Ruderlagengeber Stromeingang HF Erde Motoranschluss Antrieb 9 gt N gt berblick ber Verbindungen ACU 200 POWER Lo ml o iy leoeoal 2 wu WE Seafalkes SLEEP Seafalkes 3 AMP Q 616 L A LB POWER MOTOR POWER 20 AMP GROUND D12671 1 SeaTalkng Sleep Schalter Stromeingang Motoranschluss Antrieb HF Erde Anschluss f r Ruderlagengeber Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 OV e O No 7 Kupplungsanschluss je nach angeschlossenem Ger t auf 12 24 V einstellbar berblick ber Verbindungen ACU 300 POWER e a ACU 300 EWN was E Sedlalkes Seatalkes 3 AMP
51. sich im Auto Modus und er hat seit 10 Sekunden keine Geschwindigkeitsdaten Im internen Kreiselkompass des EV 1 EV 2 ist ein Es ist keine Quelle fur GPS Daten an das SeaTalk 9 System angeschlossen Pr fen Sie die Verbindungen zum Loggeber Geschwindigkeitsdaten sind f r die Funktion des Autopiloten nicht unbedingt erforderlich Sie verbessern jedoch die Systemleistung wenn der Auto Modus aktiv ist Pr fen Sie die Verbindungen zum EV 1 EV 2 Starten Sie den EV 1 EV 2 neu indem Sie das SeaTalk 9 Kabel abnehmen und dann wieder anschlie en Sollte das Problem weiter bestehen kontaktieren Sie bitte Ihr zust ndiges Raymarine Servicezentrum Trennen Sie die Stromversorgung zum Ger t ab und schlie en Sie die Kabel korrekt an Pr fen Sie die Verbindungen zur GPS Datenquelle Pr fen Sie die Verbindungen und die Funktion des Joysticks Pr fen Sie wie erforderlich alle physischen Datenverbindungen zwischen diesen Ger ten Pr fen Sie alle Systemkabel besonders stromf hrende Kabel Warten Sie ca 1 Minute bis der EV 1 EV 2 vollst ndig neu gestartet und initialisiert wurde Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Kapitel 5 Wartung und Support Kapitelinhalt 5 1 Service und Wartung auf Seite 46 5 2 Reinigung auf Seite 46 5 3 Raymarine Kundendienst auf Seite 47 Wartung und Support 45 5 1 Service und Wartung 5 2 Reinigung Dieses Ger t enth lt keine vom Benutzer z
52. ssen sind OFF Die ACU 200 ACU 300 oder ACU 400 liefert KEINEN Strom an den SeaTalk s Backbone Stellen Sie sicher dass der SeaTalkns Backbone von einer anderen Stromquelle versorgt wird Wichtige Verwenden Sie eine passende Sicherung Die Sicherung f r das SeaTalkns System MUSS den Nennwert haben der im ACU Verbindungsfeld gezeigt ist SeaTalk 9 Verbindung EV 1 und EV 2 Die EV Einheit wird ber SeaTalkrg an das Autopilotensystem angeschlossen D12683 1 Evolution SeaTalkns Kabelkit Ein SeaTalk 9 Kabelkit ist f r Evolution Komponenten verf gbar Das Kit enth lt alle Kabel die erforderlich sind um die SeaTalk 9 Verbindungen f r typische Evolution Systeme einzurichten Bei bestimmten Evolution Systemen ist das Kit im Lieferumfang enthalten Es ist auch als optionaler Zubeh rartikel erh ltlich Art Nr R70160 Wenn Sie zus tzliche SeaTalkng Kabel oder Zubeh rteile f r Ihre Installation ben tigen finden Sie unter SeaTalk 9 Kabel und Zubeh r eine Liste der betreffenden Bestellnummern 31 Inhalt des Kabelkits n mn DE D12759 2 1 SeaTalkng 0 4 m 1 3 Fu Stromkabel SeaTalkg m 16 4 Fu Backbone Kabel SeaTalkng 0 4 m 1 3 Fu Spurkabel SeaTalk 9 5 Wege n Ba genn Ab schlusswiderstand SeaTalkng Kabel und Zubeh r SeaTalkng Kabel
53. t verantwortlich f r einen korrekten Umgang mit den beh rdlichen Unterlagen und Meldungen Es liegt in der Verantwortung des jeweiligen Anwenders des Raymarine Multifunktionsdisplays oder anderer Raymarine Gerate die offiziellen von den Beh rden herausgegebenen Papierseekarten zu verwenden die offiziellen Meldungen an die Schifffahrt zu beachten und jederzeit gute Seemannschaft walten zu lassen Warnung Potentielle Entz ndungsquelle Dieses Ger t ist NICHT f r den Betrieb in entz ndlichen Umgebungen z B Maschinenraum geeignet Warnung Den Hauptschalter ausschalten Der Hauptschalter des Schiffes muss auf AUS gestellt werden bevor Sie mit der Installation des Produkts beginnen Soweit nicht anders angegeben stellen Sie Kabelverbindungen nur her wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist Wichtige Informationen Warnung Erdung Bevor dieses Ger t eingeschaltet wird muss es gem den in diesem Handbuch gegebenen Anweisungen geerdet werden Warnung Positive Erdungssy steme Schlie en Sie das Ger t nie an ein System an das positive Erdung verwendet Vorsicht Absicherung der Spannungsversorgung Achten Sie bitte bei der Installation dieses Ger tes auf eine ausreichende Absicherung der Stromquelle mit geeigneten Sicherungen bzw einem Sicherungsautomaten Vorsicht Service und Wartung Dieses Ger t enth lt keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten Bitte wenden Sie sich hinsichtlich
54. trennte Stromversorgung hat 2 Pr fen Sie ob die Autopilot Bedieneinheit korrekt gestartet wurde Wenn auf dem Display keine Anzeige erscheint halten Sie die Ein Aus Taste 2 Sekunden lang gedr ckt 3 Pr fen Sie ob Fehlermeldungen angezeigt werden die auf ein Problem mit der Installation hinweisen k nnten Wenn Fehler auftreten Lesen Sie die mit dem Produkt mitgelieferten Informationen zur Fehlerbehandlung oder kontaktieren Sie den Kundendienst von Raymarine 40 4 4 Autopilot Systemeinrichtung Wichtige Bevor Sie das Autopilotensystem verwenden muss dieses korrekt und den Anweisungen entsprechend in Betrieb genommen worden sein Schalten Sie das System zun chst ein um zu pr fen ob alle Komponenten korrekt funktionieren Folgen Sie dann den detaillierten Anweisungen in der neuesten Version des p70 p70r Bedienhandbuchs 81331 zum Einrichten des Evolution Autopilotensystems Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 4 5 LED Anzeige EV 1 Stetig gr n Normaler Betrieb Keine normaler Ger tstart dauert lt 1 Minute Langsames gr nes Ger t wird initialisiert Keine normaler Ger tstart Blinken x1 Zyklus gegenwartig sind dauert lt 1 Minute wird nach 2 Sekunden keine Autopilot oder wiederholt Kompassfunktionen verf gbar Raymarine Schnelles rotes Blinken SeaTalk 3 Sollte das Problem weiter x7 Zyklus wird nach 9 angeschlossen aber bestehen
55. trieb 0 7 m 2 5 mm 14 AWG 0 23 Fu 7 10 m 4 mm 12 AWG 23 32 8 Fu Kabel und Anschl sse 27 3 4 Antriebsverbindung Antriebsverbindung ACU 100 Antriebsverbindung Die Antriebseinheit wird an das Verbindungsfeld der ACU angeschlossen Rayma arine E BE BEN S0909 9090 li li i F i li li SeaTalkng RUDDER Peasy oyo eY GE POWER me ACU 100 D12868 1 12V 24V O weolesll KHE E T POWER JOTO D12680 1 Hinweis Die Anschlussfarben f r die Motorkabel k nnen je nach dem Antrieb unterschiedlich sein Motorleistung ACU 100 7 A maximale Dauerleistung Hinweis Die Motorleistung ist vollst ndig gegen Kurzschl sse und berspannung gesch tzt Falls in einer der Motorenausgangsverbindungen ein Kurzschluss gegen die Erde auftritt sollten dabei keine dauerhaften Sch den f r den Autopiloten entstehen Antriebs und Kupplungsverbindung ACU 200 und ACU 400 Antriebsverbindung Die Antriebseinheit wird an das Verbindungsfeld der ACU angeschlossen 28 1 Kupplung nicht alle Antriebe haben diesen Anschluss 2 Motor Antrieb nicht alle kompatiblen Varianten sind in der Abbildung gezeigt Farben der Kupplungsanschl sse Motorleistung ACU 200
56. tzen Sie alle Kabel vor Besch digungen und Hitze Verwenden Sie m glichst Kabelkan le oder Rohre Vermeiden Sie die Bilge und die N he von beweglichen oder hei en Teilen Sichern Sie Kabel mit Bindern oder Schellen Schie en Sie berfl ssige L ngen auf und b ndseln Sie sie weg Bei Durchgang durch Deck oder Schotten verwenden Sie wasserdichte Durchf hrungen e Verlegen Sie Kabel NICHT in der N he von Maschinen und Leuchtstofflampen Verlegen Sie Kabel so dass sie m glichst weit von anderen Ger ten oder Kabeln verlaufen sie m glichst weit von Hochspannungs Stromkabeln entfernt sind sie soweit wie m glich von Antennen entfernt sind Zugentlastung Stellen Sie eine ad quate Zugentlastung sicher Sch tzen Sie die Stecker vor Zug so dass Sie auch bei schwerer See halten Isolation von Gleich und Wechselspannung F r Installationen bei denen sowohl Gleich als auch Wechselspannung AC DC benutzt werden ist eine geeignete Isolation ist notwendig F r den Betrieb von PCs Prozessoren Displays und anderen empfindlichen Ger ten verwenden Sie Trenntrafos oder geeignete Wechselrichter F r Wetterfax Audiokabel verwenden Sie immer einen Trenntrafo Verwenden Sie immer eine isolierte Spannungsversorgung wenn ein Audioverst rker eines externen Herstellers eingesetzt wird Verwenden Sie nur RS232 NMEA Konverter mit optischer Isolierung der Leitungen Vergewissern Sie sich das
57. tzen die folgenden NMEA 2000 S tze 126208 NMEA Anfragegruppenfunktion 126208 NMEA Befehlsgruppenfunktion 126208 NMEA Best tigungsgruppenfunktion 126464 PGN Liste Senden Sa HERE ZEN E ass x e Ss n 126996 Produktinformationen NMEA 2000 Datenbankversion NMEA Hersteller Produktcode NMEA Hersteller Modell ID Hersteller Softwareversion Hersteller Modellversion Hersteller Modell Seriencode NMEA 2000 Zertifizierungsebene Load Equivalency Number LEN po SS jU 127245 Ruderlage 127250 Schiffskurs 127258 Magnetische Abweichung Empfangen 128259 Geschwindigkeit durch das Wasser STW Bezug 129026 Kurs ber Grund COG und Geschwindigkeit ber Grund SOG Schnellaktualisierung 129029 GNSS Positionsdaten Datum Uhrzeit Breite Lange 129284 Navigationsdaten f r die folgenden Routen Entfernung zum Wegpunkt DTW f r aktive Etappe Kurs Peilungsbezug Senkrecht gekreuzt Ankunftskreis erreicht Berechnungstyp Gesch tzte Ankunftszeit ETA Gesch tztes Ankunftsdatum Peilung Ursprung zum Ziel BOD f r aktive Etappe Peilung zum Wegpunkt BTW f r aktive Etappe Ursprungs Wegpunkt ID f r aktive Etappe Aktive Wegpunkt ID Ziel Wegpunktbreite Ziel Wegpunktl nge Geschwindigkeit Wegpunktann herung NMEA 2000 S tze PGNs EV 1 und EV 2 51 Meldungsnummer Beschreibung Empfangen 52 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 Annexes E NMEA 2
58. u wartenden 1 Schalten Sie das Ger t aus Komponenten Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung 2 Wischen Sie das Ger t mit einem sauberen feuchten Tuch und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine Fachh ndler ab Nicht berechtigte eigenm chtige Reparaturen k nnen die 3 Verwenden Sie ggf Isopropyl Alkohol IPA oder ein mildes Garanteleistungen b eintrachtigen L sungsmittel um Fettflecken abzul sen Hinweis Benutzen Sie KEINE Scheuer oder tzenden L sungsmittel und auch keine Produkte auf Ammoniakbasis 46 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 5 3 Raymarine Kundendienst Raymarine bietet umfassenden Kundendienst und technischen Support Sie k nnen den Kundendienst ber die Raymarine Website per Telefon oder per E Mail kontaktieren Wenn Sie ein Problem nicht l sen k nnen bedienen Sie sich bitte einer dieser Einrichtungen um zus tzliche Hilfe zu erhalten Unterst tzung im Internet Besuchen Sie den Kundenbereich auf unserer Website unter www raymarine com Dort finden Sie eine umfassende Liste h ufig gestellter Fragen in englischer Sprache E Mail Zugriff auf den technischen Support sowie eine Liste der weltweiten Service Stationen von Raymarine Hilfe per Telefon oder E Mail In den USA Tel 1 603 324 7900 Geb hrenfrei in USA 1 800 539 5539 E Mail support raymarine com In Europa und im Mittleren Osten Tel 44 0 13 2924 6777 E Mail ukproduct support
59. und anderes Zubeh r f r die Verwendung mit kompatiblen Produkten SeaTalkng Starter Kit T70134 Enth lt 1 x 5 Wege Verbinder A06064 2 x Backbone Abschlusswiderstand A06031 1x Backbone Kabel 3 m 9 8 Fu A06040 1x Stromkabel A06049 SeaTalkng Backbone Kit A25062 Enthalt 2 x Backbone Kabel 5 m 16 4 Fu A06036 1x Backbone Kabel 20 m 65 6 Fu A06037 4x T St ck A06028 2 x Backbone Abschlusswiderstand A06031 1x Stromkabel A06049 TT oll E a BEER u EEE SeaTalkng Spurkabel 0 4m 1 3 FuR SeaTalk s Spurkabel 1 m 3 3 Fu SeaTalk s Spurkabel 3 m 9 8 Fu SeaTalk s Spurkabel 5 m 16 4 Fu 32 SeaTalk 9 Ellenbogen A06042 Spurkabel 0 4 m 1 3 Fu SeaTalk 9 Backbone A06033 0 4m 1 3 FuR SeaTalkn9 Backbone A06034 1 m 3 3 Fu SeaTalk g Backbone A06035 3 m 9 8 Fu SeaTalk g Backbone A06036 5 m 16 4 Fu SeaTalk g Backbone A06068 9 m 29 5 FuR SeaTalk g Backbone A06037 20 m 65 6 Fu u s A06044 mit blanken Enden 3 m 9 8 Fu SeaTalkrs Stromkabel Aao6049 SeaTalkg A06031 Abschlusswiderstand SeaTalk 9 T Stiick A06028 Bietet 1 Spuranschluss SeaTalk 9 5 Wege A06064 Bietet 3 Spuranschl sse Verbinder SeaTalk g Backbone A06030 Verlangerung SeaTalk SeaTalkrg E22158 Erm glicht den Anschluss SeaTalk g Spurkabel mit blanken Enden 1 m Wandlerkit von SeaTalk Geraten an ein SeaT
60. ungen auf die Steuerung minimiert wenn der Autopilot sich im Standby Modus befindet Kabel und Anschl sse Wenn der Antrieb ein getrenntes Umgehungsventil hat schlie en Sie es an den Umgehungsanschluss der ACU an und stellen Sie dabei sicher dass der Spannungsschalter korrekt auf 12 V oder 24 V eingerichtet ist Wichtige Wenn der Spannungsschalter nicht korrekt eingestellt ist k nnen potenziell Ger tesch den entstehen Die Spannung des Umgehungsventils kann unterschiedlich von der des Antriebs selbst sein Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Hersteller der Antriebseinheit E FL DER BYPASS AB D12685 1 Farben der Umgehungsventilverbindung Beschreibung Umgehungsventil ve Umgehungsventil ve VMU Adapterverbindung ACU 400 Die Verbindung zwischen der ACU 400 und dem ZF Marine VMU Sail Pod Antrieb erfolgt ber den VMU Adapter Der VMU Adapter wird wie gezeigt an die ACU 400 angeschlossen VMU Se D12687 1 SCN CMD ACK DIO sN sn CMD ACK CMD ACK D11930 2 1 ACU 400 2 VMU Adapter 3 ZF Marine VMU Verbindung zu Sail Pod Antrieb Hinweis Das Bildschirmkabel wird am ZF Marine VMU und am VMU Adapter terminiert Es wird NICHT an die ACU 400 angeschlossen 29 Raymarine empfiehlt die folgende Kabelspe
61. vollst ndig m glich sein so sollte jedoch stets versucht werden immer den gr tm glichen Abstand zwischen den verschiedenen elektrischen Ger ten einzuhalten um die besten EMV Bedingungen zu sichern Wasserbest ndigkeit ACU 100 Haftungsausschluss f r Wassereintritt Auch wenn die Wasserfestigkeit dieses Produkts die Anforderungen von IPX2 f r das Verbindungsfeld und IPX6 f r die Antriebselektronik erf llt sind ein Wassereintritt und daraus resultierende Folgesch den nicht auszuschlie en wenn das Ger t einer Hochdruckreinigung unterzogen wird Raymarine bernimmt in diesem Fall keine Garantie Wasserbest ndigkeit ACU 200 ACU 300 ACU 400 Haftungsausschluss f r Wassereintritt bei ACU 200 ACU 300 und ACU 400 Diese Produkte sind spritzwasserbest ndig Wassereintritt und daraus resultierende Folgesch den sind jedoch nicht auszuschlieRen wenn das Produkt einer Hochdruckreinigung unterzogen wird Raymarine bernimmt in diesem Fall keine Garantie Wasserbest ndigkeit EV 1 und EV 2 Haftungsausschluss f r Wassereintritt Obwohl die Wasserbestandigkeit dieses Produkts die Anforderungen des IPX6 Standards erf llt sind ein Wassereintritt und daraus resultierende Folgeschaden nicht auszuschlie en wenn das Ger t einer Hochdruckreinigung unterzogen wird Raymarine bernimmt in diesem Fall keine Garantie Entst rdrosseln Raymarine Kabel k nnen mit Ferritkernen versehen sein um die EMV
62. wenden Sie sich an Sekunden wiederholt kein Datenempfang die technische Abteilung von Raymarine Schnelles rotes Blinken Keine SeaTalkng Stellen Sie sicher dass das x2 Zyklus wird nach 4 Verbindung Netzwerk mit Strom versorgt Sekunden wiederholt wird f Stellen Sie sicher dass die x Netzwerkkabel unbesch digt und korrekt angeschlossen sind Sollte das Problem weiter bestehen wenden Sie sich an die technische Abteilung von Installation 41 4 6 TT ACU 100 mee __________ gr n Normaler Betrieb Keine normaler Ger tstart dauert lt 1 Minute Schnelles rotes Blinken Keine SeaTalk 9 Stellen Sie sicher dass das x2 Zyklus wird nach 4 Verbindung Netzwerk mit Strom versorgt Sekunden wiederholt wird Stellen Sie sicher dass die Netzwerkkabel unbesch digt und korrekt angeschlossen sind Sollte das Problem weiter bestehen wenden Sie sich an die technische Abteilung von Raymarine Schnelles rotes Blinken SeaTalkng Sollte das Problem weiter x7 Zyklus wird nach 9 angeschlossen aber bestehen wenden Sie sich an Sekunden wiederholt kein Datenempfang die technische Abteilung von Raymarine 42 Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 4 7 Alarme Alarme werden vom Autopilotensystem ausgegeben um Sie auf mechanische und elektrische Bedingungen aufmerksam zu machen bei denen Ihr Eingriff erforderlich ist Die Evolution Komponenten bermitte
63. zifikation 4 adrig 22 AWG mit Gesamtabschirmung 30 3 5 SeaTalkng Verbindung SeaTalkng Verbindung ACU 100 Die ACU 100 wird ber das mitgelieferte Spurkabel an den SeaTalkng Backbone angeschlossen Pee eo 9 e Ges WM POWER MOTOR i eyen VO Sealalkng RUDDER n Q EZE SeaTalk 9 Y D12871 1 Bildschirm 12 V rote Ader 0 V Erde schwarze Ader CAN HI wei e Ader CAN LO blaue Ader ACU 100 Verbindungsfeld SeaTalkng Spurkabel im Lieferumfang enthalten SeaTalk 9 Backbone a EDE ON es Oe IN a Hinweis Die ACU 100 liefert keinen Strom an den SeaTalk 9 Backbone Der Backbone muss daher eine getrennte 12 V Stromversorgung haben SeaTalkns Verbindung ACU 200 ACU 300 ACU 400 Die Modelle ACU 200 ACU 300 und ACU 400 werden ber SeaTalkng mit einer kompatiblen Autopilot Bedieneinheit verbunden Evolution EV 1 ACU 100 ACU 200 ACU 300 ACU 400 SeaTalkns Autopilot 4 I W os SeaTalk 9 D12786 1 EV 1 Kurs Lage Referenzsensor AHRS Steuerstandposition mit SeaTalkns Autopilot Bedieneinheit 1 2 3 Steuerstandposition mit SeaTalk s Instrument 4 Antriebskontrolleinheit ACU 5 Steuerstandposition mit SeaTalk 3 Autop
64. zu optimieren Sollten die Kerne aus bestimmten Gr nden z B Installation oder Wartung abgenommen worden sein m ssen sie danach wieder an der urspr nglichen Stelle montiert werden Nutzen Sie ausschlie lich den richtigen Typ erh ltlich bei Ihrem Raymarine Fachh ndler Anschluss an andere Ger te Anforderungen an Ferritkerne und Kabel anderer Hersteller Wenn Sie Produkte von Raymarine an Ger te anderer Hersteller mit einem Kabel anschlie en das sich nicht im Lieferumfang der Raymarine Ger te befindet so M SSEN Sie immer eine Ferritdrossel am Kabel in der N he des Raymarine Ger tes montieren Konformit tserkl rung Raymarine UK Ltd erkl rt dass dieses Produkt den wesentlichen Anforderungen der EMC Richtlinien 2004 108 EG entspricht Die originale Konformit tserkl rung kann auf der entsprechenden Produktseite der Website www raymarine com eingesehen werden Produkt Entsorgung Bitte entsorgen Sie dieses Ger t gem der WEEE Richtlinien A mam Die WEEE Richtlinie regelt die Entsorgung von Elektro und Elektronik Altger ten W hrend die WEEE Richtlinie auf die Produkte von Raymarine keine Anwendung findet m chte Raymarine die Richtlinie trotzdem unterst tzen Raymarine bittet daher alle Kunden sich einer umweltgerechten Entsorgung der Ger te bewusst zu sein Garantieregistrierung Bitte besuchen Sie www raymarine com und registrieren Sie Ihr Raymarine Produkt online Es ist wichtig dass Sie

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