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INTUS ACM40 - Hier entsteht demnächst eine neue Internetpräsenz.

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1. neeen 67 Tabelle Sls TECH IP Parameter een ates 68 Tabelle S bt A a els 69 Tabelle 8 amp 3 BSC Parameter aan 69 Tabelle EK EE sinc coast a a A 69 Tabelle 35 LBus WV Bus2 PR EE 70 Tabelle 8 6 bus EBus2 PPMP E 70 Tabelle 8 7 Wartungsgruppe Passw rter Schluss 71 Tabelle s S FEW ME 71 Tabelle 8 9 Zugang zur Hostschnittstelle oooonnnnnnninicinnnnnononnnncononnroororonononoos 71 Tabelle 9 1 Status FED ee er een 73 D3800 046 00 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2 1 Betriebszustand INTUS ACMAU 8 Abbildung 2 2 Betriebszustand INTUS ACM40 AKKU 8 Abbildung 5 1 INTUS ACM40 mit Tastatur und Display 13 Abbildung 5 2 Belegung der Funktionstasten cccccccccccccccececeeeeeeeeeeeeeeeees 14 Abbildung 5 3 Berechtieunesst le li 16 Abbildung 5 4 Berechtigungsstufe 2 3 occccccccnccncccncncnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnininicininenos 17 Abbildung 5 5 Parameter Einstellungen bernehmen ccccccccccceeeeeeeeeee 18 Abbildung 5 6 Struktur des Setup cccccccccncncccconnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnonnnanoneneneninenes 18 Abbildung 5 7 INTUS ACM40 mit LBus1 LBus2 nee 19 Abbildung 5 8 Konfiguration der externen Leser Subterminal 23 Abbildung 5 9 Verschl sselung esse dee 24 Abbildung 3 10 TCEPAP au ee ear ere nner 25 Abbildung 5 11 IP Adresse eingeben
2. OF NS M OE e No STAOSTAI 3V 3 2 System DI 1 3 4 FULLD HIN IN IN IN U COM ibb 1 O Ethernet Abbildung 7 1 Leser Aktionstest ohne Tastatur oder Display Vorgehen wes I DIP Schalter 2 auf ON stellen II Leser Aktionstest starten Schalten Sie den ACMA0 aus und wieder ein Die beiden Status Leuchtdioden STAO und STAT blinken e Gutlesung die beim Leser befindlichen Relais und die entsprechenden Relais im ACM40 werden f r drei Sekunden aktiviert zus tzlich wird die Gutlesung durch Hupen und das Aufleuchten der gr nen Leuchtdiode signalisiert e Fehllesung die rote Leuchtdiode und die Hupe werden aktiviert III Leser Aktionstest beenden DIP Schalter 2 auf OFF stellen Schalten Sie den ACMA0 aus und wieder ein PCS Systemtechnik GmbH 65 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 7 2 Automatische Selbsttests Nach dem Einschalten der Netzversorgung oder nach einem Reset f hrt der Zutrittskontrollmanager einen automatischen Selbsttest und eine Initialisierung durch W hrend der Selbstkonfiguration oder Initialisierung kann es passieren dass das System feststellt dass Systemressourcen nicht ausreichen oder andere schwerwiegende Fehler aufgetreten sind Der Systemfehler wird ber die Status LEDs und beim lokalen Setup im Display angezeigt e SO Status LED leuchtet e Sl Status LED blinkt und die Hupe ert nt gleichzeitig Hinweis Die Hupe ert nt nur wenn der Decke
3. Abbildung 5 2 Belegung der Funktionstasten pollen Pun HONS Bedeutung der Funktionstaste tastatur taste F d Ebene Setup beenden und urspr ngliche Werte laden alle ge nderten Einstellungen werden verworfen nl me Eine h here Ebene des Setups anw hlen Die n chste tiefere Ebene der Setup Men s anw hlen Wenn diese Taste nach der Ver nderung eines Tiefer Betriebsparameters auf der untersten Ebene verwendet wird Speichern wird der Betriebsparameter gespeichert und in die n chsth here Ebene gegangen Die Anderung wird jedoch erst wirksam wenn das Setup ber den Men punkt Reset verlassen wird pl meter so Mit Witer vorw rts schalten in einer Ebene MEMOS Mit Zur ck r ckw rts schalten in einer Ebene d Hauptebene In die Hauptebene des Setup schalten Tabelle 5 1 Bedeutung der Funktionstasten 14 D3800 046 00 9 2 9 2 1 STOP 5 Lokales Setup Setup aufrufen Nach dem erstmaligen Einschalten des INTUS ACM40 gelten f r die Betriebsparameter zun chst die Voreinstellungen ab Werk Um das Terminal in Betrieb zu nehmen m ssen im Setup die Betriebsparameter eingestellt werden damit die Verbindung zu den externen Lesern funktioniert Um den Setup aufzurufen gehen S e folgenderma en vor ffnen Sie den INTUS ACM40 und starten Sie den Zutrittserver Nach Abschluss der Initialisierung erscheint im Display Warten auf Rechnerverbindung In weniger als einer Sekunde m ssen hinter
4. 3 Inbetriebnahme des INTUS ACM40 3 Inbetriebnahme des INTUS ACM40 3 1 Anlauf des INTUS ACM40 INTUS ACMA40 ffnen siehe Kapitel 12 1 Anschlie end den INTUS ACM40 einschalten d Dr cken Sie den Kippschalter links unten Hinweis Die Meldungen im Display beim Anlaufvorgang k nnen nur verfolgt werden wenn der INTUS ACM40 mit Display Tastatur Erweiterung Option ausger stet ist Die Hupe ert nt nur wenn der Deckel des INTUS ACM40 mit dem Grundger t verbunden ist Der INTUS ACM40 f hrt automatisch einen Selbsttest und eine Initialisierung durch Bei der Initialisierung werden folgende Schritte automatisch ausgef hrt e Initialisieren der Basis Firmware Kernel booted Starting monitor e Starten des TCL Programmiersystems mit der Meldung Starting TCL 6 xx e berpr fung der Batterie Batteriezustand entladen es ert nt f r 15 Sekunden die Hupe mit folgendem Intervall Hupe ert nt aus ert nt aus ertont Weiterhin erscheint im Display folgende Meldung Batterie leer Bitte die Batterie umgehend auswechseln siehe Kapitel 10 2 e berpr fung des Sabotagekontaktes Ger t ist ge ffnet es ert nt f r 15 Sekunden die Hupe mit folgendem Intervall Hupe ert nt aus ert nt aus AO eric 15s Weiterhin erscheint im Display folgende Meldung Bitte Geraet schliessen xx PCS Systemtechnik GmbH 9 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 10 Die Initial
5. DG 10 11E 01 20 13 0p A A AAA OS eet 2435144153501 ee let ei UOIPEP USM NYO Pp Sys uy sey VOII RL US Wyo Pp tyrru NOIPRP_P USN Ao p SYS PU Yse UIE TN enya Pp ER aay var INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 D3800 046 00 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Warn und Hinweiszeichen Dieses Zeichen warnt Sie vor Gefahren f r Gesundheit und Leben z B vor einem m glichen Kontakt mit der Netzspannung Den Text neben diesem Zeichen sollten Sie darum in jedem Fall lesen und beachten Dieses Zeichen warnt Sie vor Gefahren die zu Sch den des Ger ts oder des Systems f hren k nnen Fehlfunktion Datenverlust Materialbesch digung oder hnliches Auf diese Weise hervorgehobener Text fordert Sie zum Handeln auf Dieses Zeichen weist Sie auf Informationen hin die Ihnen den Umgang mit dem Produkt oder dem Handbuch erleichtern k nnen INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Stand 11 09 Bestell Nr D3800 046 00 PCS Systemtechnik GmbH Pf lzer Wald Str 36 81539 M nchen Tel 49 89 68004 0 Home page http www pcs com PCS Kunden und Service Center Telefon 49 89 68004 666 Fax 49 89 68004 562 Email support pcs com Die Vervielf ltigung des vorliegenden Handbuchs auch auszugsweise ist nur mit ausdr cklicher Genehmigung der PCS Systemtechnik GmbH erlaubt Um stets auf dem Stand der Technik bleiben zu k nnen behalten wir uns nderungen vor PCS INTUS
6. V 24 2 RS485 LBus 7 Nicht installiert COM SS B X Schnittstellenmodul auf Kanal B immer 2 RS485 LBus LO ant Schnittstellenmodul auf Kanal C immer 2 LBus 7 Nicht installiert Sommerzeit Kontr X 0 programmierte Einstellung der Winterzeit programmierte Einstellung der Sommerzeit 2 automatische Sommer Winterzeitumschaltung r d a a de SE SN d Start der Sommerzeit mit Datum und Stunde z a k A l Ende der Sommerzeit mit Datum und Stunde X UTC GMT Differenz XYYYY positive westliche Differenz negative stliche Differenz YYYY absolute Differenz in Minuten Betriebsstunden XYYYY Stundenzahl des eingeschalteten INTUS ACM40 DHCP 1 Option installiert 0 nicht installiert Tx TaX TOX a l ae Le i 1 Option installiert 0 nicht installiert Takt uber wachung TCL SRAM XXXX Gesamtgr e in Kilobytes Tabelle 5 11 Ausgaben von Test Version Status PCS Systemtechnik GmbH 43 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 44 Test LBus 1 Statistic Test LBus 2 Statistic Nach Anwahl dieses Tests lassen sich die LBus Leitungen kontrollieren Fa F5 Mit den Tasten Weiter und Zur ck nacheinander abfragen e die Zahl der fehlerfrei bertragenen Sendepakete e die Zahl der Sendepakete die wegen Offline Status fallengelassen wurden e die Zahl der Sendepakete die nach mehreren Wiederholversuchen nicht korrekt bertragen werden konnten e die Zahl der fehlerfrei empfange
7. secen 8 BSC Parameler steinerne 69 BOC iere EE 34 Daten TIMEOUT E a 34 Device Diada 10 34 Group PP aedaehe ed acess ase 34 GrUPpena dui tenes 34 A A a 35 POU Timoteo delicia 34 Sendeverz gerung ecccccccccccnnnnnnnnnnnnnnnninanannnnannnn 35 Terminalid esse eege e 34 D Daten bertragung A ee 32 34 35 PAGO At sess site esse are 32 IR EE 40 A E 32 Display ran 41 43 DOT tuo nO OR Te RO 46 E EEPROM 2 u ea 66 Biskallsarl au ss id 38 64 Fhermetanschluss 25 59 F Fehler Fehlerbeschreibung 39 67 Pi e A 39 Fehlerdiasn se u n use 65 O ee nenne 29 60 ION EEN 43 66 Eege EE EEN 14 H SET en EE 1 92 Hosmame een 21 099 eege 41 aile rie iii 9 Installationshandbuch eee e eens 7 CR EE EEN 49 MA A gees 28 K A A a REN 31 42 62 A tata ee cea ett satel aaa 31 42 62 Kommunikationsprotokoll 68 K rzschlu stecker eeh 42 L LAN EE et ee 27 ROU GE 35 JP ee 44 IW EE 46 LBus Konfiguration cccccccccnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnoss 70 EBUS elle ent 19 53 IR EE 19 53 LEEDapnzes anne 8 73 Reger 43 LES dd 45 Reales ii 45 47 65 leie EE 20 54 Verschl sseluns eenegen 24 Leser Aktionstest a ler 65 Leser 1 Du eo 20 54 beuehtdioden ac iii 2 SEET 73 DO eene E 37 M ee II IA 20 54 A A E 4 O Offline Zustand esen sensenen nen 45 ffnen EEN 78 P Parameter Emstellung 18 Partner Kit INTUS TX Terron ee 66 A le 34 35 PASS WO EE 63 PES 6 a 12 Protokoll Sendever
8. Der Modus ist abh ngig von der Display Formatierung Modus A Modus B iS Display Formatierung Subterminal Display Display 2 x 20 Zeichen Formatierung Formatierung AAN EE 232 20 Zeichen Tastaturfunktionalit t neien RAR dS pros Er AR peros 1900 idY S Tabelle 6 2 Modus des INTUS 1600 INTUS FP INTUS 1500 D3800 046 00 6 INTUS RemoteSetup INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350H INTUS 640H Leser Modus B Bemerkung PON Fiir alle INTUS 600 INTUS INTUS 500 500 INTUS 400 und INTUS INTUS 400 350 Leser muss Modus B INTUS 350H 640H eingestellt werden Tabelle 6 3 Modus des INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350 INTUS 300H INTUS 340H INTUS 350H INTUS 640H e Modus ID SN Die ID Nummer wird vorrangig gelesen Dies entspricht der alten Konfiguration des Lesers e Modus SN ID Der Leser liest sowohl die Seriennummer als auch die ID Nummer Ist keine ID Nummer vorhanden wird nur die Seriennummer gelesen e Modus SN Der Leser liest nur die Seriennummer Ist auf der Karte keine Seriennummer vorhanden erfolgt keine Lesung e Modus ID Der Leser liest nur die ID Nummer Ist auf der Karte keine ID Nummer vorhanden erfolgt keine Lesung INTUS 300L M INTUS 300ro Bei INTUS 300L M bzw INTUS 300ro Lesern wird unter Modus der ausgew hlte Leser Typ angezeigt Soll eine Position im LBus nicht besetzt werden kann diese mit Modus nicht vorhanden ausgeblendet werden 6
9. JAAGO A 3 45 6 TX RA L RIS CTS 1 Abbildung 5 14 Kurzschluss Stecker fiir das V 24 Schnittstelle e RS485 Modul Beim RS485 Modul mit Hilfe des DIP Schalters die BIAS Widerst nde und den Abschlusswiderstand aktivieren zZ RS485 Modu BIAS Widerst nde und Abschlusswiderstand aktiviert DIP Schalter 1 2 3 4 auf ON am i Laser 1 Loes E CAPO 1234 Pu A Ba aes I pa Poo ta FIAT AR AA AN bg OH Nach Aktivierung des Tests werden in kurzen Abst nden mehrere Testschritte durchlaufen die am Display angezeigt werden Der Test beendet sich automatisch STOP Zur ckkehren zum Normalbetrieb Reset ausl sen 42 D3800 046 00 5 Lokales Setup Test Version Status Nach Anwahl dieses Tests k nnen eine Reihe von Informationen ber die Firmware und die installierte Hardware abgerufen werden Statusinformation anw hlen Faf EAR Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Statusinformation Bedeutung und Werte RTK Version X XX Version des Realzeit Betriebssystems API Version X XX X XX Version der API d h auch der Konfigurationsdatei und des TCL Interpreters HW Layout Version X Revisionsstand des CPU Boards CPU Ser Nr XXXXXXXXXXXXX Seriennummer des CPU Boards nicht des INTUS ACM40 Auftr Nr XXXXXXX Auftrags Seriennummer des INTUS ACM40 Ethernetschnittstelle Tastaturvariante X 0 Folientastatur COM 55 A D Leitrechner X Schnittstellenmodul auf Kanal A D 0
10. Jetzt k nnen Sie ins Setup gehen und die Betriebsparameter neu einstellen oder ndern oder ein TCL Programm laden D3800 046 00 3 2 3 3 3 Inbetriebnahme des INTUS ACM40 Betriebsparameter einstellen Um den INTUS ACM40 in Betrieb zu nehmen m ssen die Betriebsparameter im Setup eingestellt werden damit die Verbindung zum Leitrechner Host und zu den externen Lesern funktioniert Wie die Betriebsparameter eingestellt werden ist abh ngig von der eingesetzten Softwarel sung Gegebenfalls bernimmt Ihr Softwarepartner diese Aufgabe f r Sie Lokales Setup Uber die Display Tastatur Erweiterung Option innerhalb des INTUS ACM40 werden die Parameter eingestellt siehe Kapitel 5 INTUS RemoteSetup Mittels eines PC und der Software INTUS RemoteSetup Option werden die Parameter eingestellt siehe Kapitel 6 TCL Programm laden Da bei einer Anbindung an den Leitrechner Host ber TCP IP oder BSC bekannt ist ob eine Verbindung zum Leitrechner besteht bleibt die Meldung Warten auf Rechnerverbindung bis zum Verbindungsaufbau im Display stehen Bei einer TTY Verbindung ohne HW Handshake geht der INTUS ACMA40 davon aus dass der Leitrechner online ist Starten Sie am Leitrechner Host die zugeh rige Software z B INTUS RemoteSetup die die Verbindung zum Zutrittsserver aufbaut und anschl eljend ein TCL Programm n den Zutrittsserver l dt Wenn die Verbindung zum Leitrechner Host steht sen
11. Parameter Passw rter des TCL Interpreters Zeichensatz Verschl sselung der Hostschnittstelle des Displays M Setup Zeichensatz TCIAP Parameter Firewall Parametrierkarte SN gt Startverhalten F5 Faf Setup TCP IP Setup Anlaufmodus l z Parameter Einstellun Netzteilnehmergruppe einschr nken A ter J V Y Setup wartungsgruppe Tests Abfragen zur Kommunikations onsprotokoll Fehlerdiagnose zum Leitrechner Host y Setup LBus 2 Setup LBus 1 Setup Kanal D A Option Externe Leser Subterminals Ronnie i pata konfigurieren verschl sseln __ RS485 V 24 Anschluss Abbildung 5 4 Berechtigungsstufe 2 3 Berechtigungsstufe 3 Setup aufrufen siehe Kapitel 5 2 es erscheint Der Setup wird abgebrochen wenn das Passwort nicht innerhalb von 20 Sekunden eingegeben wurde Die Berechtigungsstufe 3 1st mit dem Passwort 14589632 zug nglich Voreinstellung 1 4 5 8 9 6 3 2 Ziffernfolge 1 4 5 8 963 2 dr cken Die Berechtigungsstufe 3 ist bei der Einstellung der Betriebsparameter mit der Berechtigungsstufe 2 identisch Zusatzlich kann der Systemverwalter e Die Kommunikation im LBus zwischen dem INTUS ACM40 und dem INTUS 1600 600 500 400 350H 640H verschliisseln Den Zugang zur Hostschnittstelle verschl sseln Eine Wartungsgruppe festlegen PCS Systemtechnik GmbH 17 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Parameter Einstellungen bernehmen Ge nder
12. dann wird CR nur in ein Satzendezeichen umgesetzt Dieser Men punkt wirkt nur wenn die obenstehenden Men punkte Verarb und CR EOL beide auf J a gestellt sind F r den Zeichenempfang gibt es entsprechende Einstellungen unter TTY Empf ber die Auswahl von Ja bzw Nein kann eine vollduplex Flusskontrolle ber die RS232 Leitungen RTS und CTS ausgew hlt werden Dabei bedeutet ein logisch positiver Pegel auf dem Ausgangssignal RTS die Gegenstation der Leitrechner darf senden und auf dem Eingangssignal CTS der INTUS ACM40 darf senden Die Voreinstellung unterbindet das Verarbeiten von auszusendenden Zeichen und stellt die sendeseitige Flusskontrolle auf XON XOFF ein TTY Empf enth lt folgenden Untermen s die das Verhalten beim Empfangen eines Zeichen bzw der Handshakes steuern XON XOFF Verarb Ignor EOL EOL CR EOL 1 Timer EOL 2 EOF Counter PCS Systemtechnik GmbH die Auswahl der dabei einstellbaren Werte Ja bzw Nein gibt an ob der ACM40 beim Empfang das XON XOFF Protokoll aktivieren soll Das XON XOFF Protokoll wird nicht benutzt wenn der Wert RTS CTS unter dem Men TTY Senden siehe oben aktiviert wird die Auswahl der dabei einstellbaren Werte Ja bzw Nein gibt an ob die empfangenen Zeichen verarbeitet werden Mit dieser Auswahl werden die folgenden Men punkte Ignor EOL EOL CR EOL 1 EOL 2 wirksam wenn diese Option mit Ja aktiviert wird dann wird der Eintrag des Zeilen
13. t und Deckel noch mit einem Kabel verbunden sind UL Das Verbindungskabel vom Deckel abstecken D3800 046 00 12 INTUS ACMA40 ffnen schlie en 12 2 INTUS ACM40 schlie en Y Beim Schlie en verfahren Sie bitte wie folgt I Das Verbindungskabel mit dem Steckverbinder des Deckels verbinden Falls das Kabel im Grundger t gel st wurde Steckplatz beachten Kabelverbindung zum Deckel WA E Wee unt mat un DI TEA EHRE A Te Et N II Den Deckel auf das Grundger t aufsetzen III Die vier Kreuzschlitzschrauben jeweils unter leichtem Druck um 90 Grad nach rechts drehen 90 F hos Bw Wo ih A y Abbildung 12 2 INTUS ACM40 schlie en PCS Systemtechnik GmbH 79 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 13 13 1 80 Lizenzbestimmungen der freien Software Die TCL Firmware der PCS Ger te enth lt unter anderem Freie Software die lizenziert ist Diese Freie Software wurde von Dritten entwickelt und ist urheberrechtlich gesch tzt Auf den Folgeseiten finden Sie die Lizenztexte in der englischen Original Fassung Die Freie Software wird unentgeltlich berlassen Sie sind berechtigt diese Freie Software gem den oben genannten Lizenzbedingungen zu nutzen Bei Widerspr chen dieser Lizenzbedingungen zu den f r die Software geltenden Lizenzbestimmungen der PCS Systemtechnik GmbH gehen f r die Freie Software die oben genannten Lizenzbestimmungen vor S e haben keine M ngelhaftun
14. Berechtigungsstufe f Setup Passwort Berechtigungsstufe Teilfeld voreingestellt Berechtigungsstufe 1 CV 70 6 111111 Berechtigungsstufe 2 CV 116 8 14789632 Berechtigungsstufe 3 CV 124 8 14589632 Tabelle 5 2 Teilfeld Kommandos zur Passwort nderung Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem INTUS 3000 Programmierhandbuch TCL Bestellnummer D3000 004 Berechtigungsstufe 1 Setup aufrufen siehe Kapitel 5 2 es erscheint Der Setup wird abgebrochen wenn das Passwort nicht innerhalb von 20 Sekunden eingegeben wurde Die Berechtigungsstufe 1 1st mit dem Passwort 111111 zug nglich Voreinstellung 1 1 1 1 1 1 Sechsmal Ziffer 7 dr cken Folgende Betriebsparameter k nnen eingestellt oder verandert werden Parameter Einstellung bernehmen M Setup Reset TCIAP Parameter Setup TCP IP Setup Test Setup Kanal A Test und Abfragefunktionen Kommunikationsprotokoll zur Fehlerdiagnose zum Leitrechner Host Abbildung 5 3 Berechtigungsstufe 1 Berechtigungsstufe 2 Setup aufrufen siehe Kapitel 5 2 es erscheint Der Setup wird abgebrochen wenn das Passwort nicht innerhalb von 20 Sekunden eingegeben wurde Die Berechtigungsstufe 2 1st mit dem Passwort 14789632 zug nglich Voreinstellung Al al 7 af of el 3f 2 Z1fternfolge 478 963 2 dr cken D3800 046 00 5 Lokales Setup Folgende Betriebsparameter k nnen in Berechtigungsstufe 2 3 eingestellt oder ver ndert werden
15. IP Parameter einstellen EE 25 5 6 2 Vorgehen bei der Eingabe der IP Adresse en 28 5 7 Firewall konfigurieren Berechtigungsstufe 2731 29 5 8 Serielle Schnittstelle Option EE 31 5 8 1 ELY Protokol Kana Kanal Di AS 32 5 8 2 BSC Protokoll Kanal A 7 Kanal D susanne 34 5 9 TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 27731 36 5 9 1 Login auf der H stschnitistelle aere Eege 37 3 9 2 Verschl sselung der Hostschnittstelle ccccceeesssesssssesssssssesesessssseseseseeseseeeeeeens 31 5 10 Reseller 37 Del Anlaufmodus Berechtigungsstufe 2731 38 5 12 Wartungsgruppe Berechtigunssst fe ii talas 38 5 13 Zeichensatz Berechtieungsst fe 2 EE 38 5 14 I Seesen ee ee Re 39 5 15 Von Hand auszulosende Tests o ll aL 39 6 INTUS EEN 48 4 D3800 046 00 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 1 SE ae Eeer E 48 6 2 INTUS ACMA40 der Terminalliste hinzuf gen ooooonnnnnnnononoooonoooooonon nono ono nnnnnnonnnnnnnnnnos 49 6 2 1 INTUS RemoteSetup l uft auf einem PC im lokalen Netz 49 6 2 2 INTUS RemoteSetup l uft auf einem unabh ngigen PC 49 6 3 A A are nT ar Peter ee OD E ne Peete ne eo ee 50 6 3 1 Berechtisunssst fen EE 50 6 3 2 Setup beenden Berechtigungsstufe 1 2 und 3 oooconcnnnnnnnnncncnnnnnnncnnnnnnnnninininininenos 52 6 3 3 Setup speichern einlesen ZuUrucksSetZem scssssscsssesssesencdasesesesssesenedessevscsssesenedaseseses 52 6 4 LBus konfigurieren Berechtigungsstufe 2731 53 6 4 1 Lose
16. Kapitel 5 6 Bei seriellem Anschluss Kanal A TTY Kanal A BSC Setup Kanal D Serieller Anschluss RS485 oder V 24 Option Im Setup des Kanals D wird eine serielle Schnittstelle TTY oder BSC Option f r den Anschluss eines Ger ts konfiguriert Kanal D steht nur zur Verf gung wenn der INTUS ACM40 e f r Kanal TCP IP eingestellt ist e mit der 2 Zusatzschnittstelle RS485 Option oder V 24 Option best ckt ist F r Kanal D stehen die Protokolltypen TTY und BSC zur Verf gung Kanal D TTY Kanal D BSC F r die beiden seriellen Kan le A und D werden die Unterebenen TTY und BSC gemeinsam beschrieben da sie identisch sind Y O PCS Systemtechnik GmbH 31 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 8 1 32 TTY Protokoll Kanal A Kanal D Mit TTY wird ein Zeichenstrom Modus ausgew hlt bei dem man die Art der Flusskontrolle einstellen kann Der TTY Zeichenstrom Modus enth lt folgende Unterebenen TTY Puffergr e Puffergr e Emf Gr e des Empfangspuffers im Bereich von 1 100 128 Bytes Die Voreinstellung ist 4 512 Bytes Puffergr e Senden die Gr e des Sendepuffers im Bereich von 1 100 128 Bytes Die Voreinstellung ist 2 256 Bytes TTY Baudrate Baudrate des Kanals Res 50 1 110 134 150 200 300 600 1200 1800 2400 4800 9600 19200 Die Voreinstellung ist derzeit 9600 Baud Sie sollte in jedem Fall berpr ft werden da diese sich eventuell von Version zu Version
17. LBus1 LBus2 Leser Typ an LBus1 PP INTUS 1600 500 1500 l einfache Adressierung Leser diesse logisch och Steckplatz 1 2 R Abbildung 6 6 Einfache Adressierung Nein 6 5 Leser Subterminal verschl sseln Berechtigungsstufe 3 In der Berechtigungsstufe 3 st es m glich die Kommunikation zwischen externem Leser Subterminal und INTUS ACM40 zu verschl sseln Derzeit wird dies vom INTUS 1600 II ab Firmware Version 3 00 vom INTUS 500 INTUS 400 ab Firmware Version 1 08 und vom INTUS 350H ab Firmware Version 1 01 sowie vom INTUS 600 und INTUS 640H unterst tzt Sie k nnen im INTUS RemoteSetup ein Passphrase Verschl sselungstext mit maximal 512 Zeichen eingeben Nur wenn INTUS ACM40 und der Leser Subterminal den gleichen Schl ssel haben ist eine verschl sselte Kommunikation m glich PCS Systemtechnik GmbH 57 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 6 58 bersicht Maximal 4 Leser erlaubt LBus1 LBus2 Leser Typ an LBus1 PP PP INTUS 1600 500 1500 v SS einfache einfache Vv Adressierung v Adressierung Leser Adresse logisch HW verschl ssen Steckplatz 1 je ih Schl ssel 2 m erzeugen Passphrase eingeben LBus Schl ssel laden Parametrierkarte freigeben LBus Kommunikation verschl sseln LBus Schl ssel laden Leser Subterminal ausw hlen mit OK wird der Passphrase an diese bertragen Ist die Verschl sselung im Setup konfiguriert worden ist sie
18. TCP IP einstellen Port Nr Port Nummer der Leitrechnerverbindung des INTUS ACM40 der Wert ist dezimal dargestellt Jede Dezimalposition st anw hlbar und ver nderbar Die Voreinstellung ist 3001 Die Port Nummer sollte normalerweise nicht ver ndert werden D3800 046 00 6 INTUS RemoteSetup Verb Aufbau steuert die Art Client Server des Verbindungsaufbaus passiv Voreinstellung Der INTUS ACMA40 Server ffnet einen TCP Port mit der eingestellten Port Nummer und wartet auf Verbindungsanforderungen des Leitrechners Client Ist eine Verbindung aufgebaut und hat 1 Minute lang kein Datentransfer stattgefunden so sendet der INTUS ACM40 ein Keep Alive Paket um festzustellen ob die Verbindung noch besteht Dadurch wird ein ungeordneter Verbindungsabbruch rasch entdeckt und eine rasche Umschaltung zwischen einem Online und Offline Modus erm glicht passiv RAS Diese Einstellung ist f r TCP IP Verbindungen ber ISDN W hlleitungen geeignet die bei ausbleibendem Datenaufkommen automatisch wieder abgebaut werden ohne dass auch die logische TCP IP Verbindung getrennt wird Der Wert passi v RAS versetzt den INTUS ACM40 genauso wie der oben beschriebene Wert passiv in den passiven Server Modus aber die Zeitspanne zwischen den Keep Alive Paketen wird von einer Minute auf zwei Stunden erh ht sodass die Kommunikationskosten gesenkt werden aktiv Beim Betrieb mit dem Wert akt i v muss der Leitrechner Server einen T
19. Wert passi v RAS versetzt den Zutrittsserver genauso wie der oben beschriebene Wert passiv in den passiven Server Modus aber die Zeitspanne zwischen den Keep Alive Paketen wird von einer Minute auf zwei Stunden erh ht sodass die Kommunikationskosten gesenkt werden aktiv Beim Betrieb mit dem Wert akti v muss der Leitrechner Server einen TCP Port mit der eingestellten Port Nummer ffnen und auf Verbindungsanforderungen des Zutrittsservers Client warten Der Zutrittsserver wiederholt seine Verbindungsanforderungen periodisch solange bis eine Verbindung hergestellt werden kann Dieses Verfahren birgt eine h here Sicherheit in sich da die Verbindung nur zu einem Leitrechner aufgebaut werden kann Keep Alive Pakete werden wie beim Wert passiv versendet Keep Alive on Demand Wenn beim Zutrittsserver das im passiven Server Modus betrieben wird eine Verbindungsanfordung f r den TCL Port eintrifft obwohl noch eine Verbindung besteht wird die Anforderung abgelehnt Anschlie end versucht der Zutrittsserver durch ein Keep Alive Paket festzustellen ob diese Verbindung in der Tat noch existiert oder ob sie bereits ungeordnet abgebrochen wurde Wenn die Verbindung nicht mehr bestehen sollte wird der TCP IP Protokollstack des Leitrechners auf diese Keep Alive Pakete mit einem TCP Reset Paket antworten und damit die Verbindung sofort beenden Bleibt diese Antwort des Leitrechners aus dauert es maximal 6 Minuten bevor der
20. an LBus1 PP INTUS 16005001 500 ae erla pe Adressierung E LeserAdresse logisch Modus Steckplatz 1 jw Modus B D 2 Modus B_ y Modus B Modus B l Abbildung 6 5 Einfache Adressierung Ja 56 bersicht Maximal 4 Leser erlaubt LBus1 LBus2 e y Je y einfache einfache iv Adressenung v Adressierung Steckplatz Sollen INTUS 300ro Leser angeschlossen werden dann muss einfache Adressierung aktiviert werden da im Leser keine Adresse eingestellt werden kann D3800 046 00 6 INTUS RemoteSetup Einfache Adressierung Nein Alternativ zur einfachen Adressierung k nnen die Leser Subterminals mittels fester Adressen den vorgegebenen TCL Adressen des INTUS ACM40 zugeordnet werden Die feste Adresse muss am Leser eingestellt werden siehe Installationsanleitung des jeweiligen Lesers Subterminals 1 M glichkeit LBus 1 PP bersicht Maximal 4 Leser erlaubt LBus 2 PP bersicht Maximal 4 Leser erlaubt LBus1 LBus2 LBus1 LBus2 Leser Typ an Bus PP PP Leser Typ an LBus2 PP INTUS 1600 500 1500 INTUS 1600 500 1500 einfache r einfache einfache einfache Adressierung Adressierung Adressierung Adiessierung Leser Adresse Leser Adresse logesch HW Modus Steckplatz logisch HW Modus Steckplatz 1 1 Modus B 3 jw 1 Modus B D Leser 2C 2M 2 ModusB gt 10 2 ModusB y z 2 M glichkeit LBus 1 PP g bersicht Maximal 4 Leser erlaubt LBus 2 MP
21. darf diese nicht gewechselt werden da diese nur bei einem ernsthaften Terminal Defekt zerst rt wird In diesem Fall ist der INTUS ACMA40 zur Reparatur einzuschicken e Da die Abschirmung der Datenkabel am INTUS ACMA40 geerdet ist muss beim Anschluss eines Peripherieger tes das an einem anderen Stromkreis als der INTUS ACMA40 betrieben wird die Abschirmung der Datenkabel am Peripherie Endger t oder Rechner vom Schutzleiter getrennt sein e W hrend eines Gewitters d rfen die Datenkabel weder angeschlossen noch gel st werden e In Notf llen z B besch digtes Netzkabel oder Geh use Eindringen von Fl ssigkeiten oder Fremdk rpern ist sofort der Netzstecker zu ziehen Verst ndigen S e den PCS Service e VORSICHT Explosionsgefahr bei unsachgem em Austausch der Batterie und des Akkus Ersatz der Batterie und des Akkus nur durch denselben oder einen von PCS empfohlenen gleichwertigen Typ siehe Kapitel 10 2 e Umweltgerechte Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkus nach Angaben des Herstellers e Akkus k nnen Verletzungen durch Stromschl ge und hohe Kurzschlussstr me verursachen Beim Umgang mit Akkus sind folgende Sicherheitsvorkehrungen zu beachten Legen Sie Uhren Ringe und andere Gegenst nde aus Metall ab Verwenden Sie Werkzeuge mit isolierten Griffen e Die Platine enth lt gef hrdete ESD Bauteile Treffen Sie geeignete Ma nahmen zum Schutz der Platine e Eingriffe in die Hard und Software des INTUS
22. gerung 33 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 8 2 34 gewartet wird bevor sie weitergegeben werden wenn Kanal X TTY Verarb auf Nei n steht Zeichen unterdr cken wenn Kanal X TTY Verarb auf Ja steht dann erm glicht dieses mit a bzw Nei n einstellbare Untermen das Unterdr cken von bestimmten Zeichen die etwa aufgrund der im Leitrechner verwendeten Zeilenenden oder Zeichens tze sich in TCL st rend auswirken Das zu ignorierende Zeichen selber wird im n chsten Men punkt eingestellt gnorezei chen wenn Kanal X TTY Verarb und Kanal X TTY Zeichen Unterdr cken beide auf Ja stehen dann wird das zu ignorierende Zeichen nach Auswahl dieses Men punkts hexadezimal eingestellt Loeschzeichen wenn Kanal X TTY Verarb auf Ja steht dann erm glicht dieser Men punkt in hexadezimaler Form das Einstellen eines Zeichens das ein Vorangehendes l schen kann Dies ist nur im interaktiven Betrieb mit dem INTUS ACM40 sinnvoll und sollte in allen anderen F llen auf FF gestellt werden Die Voreinstellung unterbindet das Verarbeiten von empfangenen Zeichen stellt EOF Counter auf 50 hexadezimal sowie EOL 1 auf 01 100ms ein und erm glicht eine empfangsseitige Datenflusskontrolle ber das XON XOFF Protokoll BSC Protokoll Kanal A Kanal D BSC ist ein paketorientiertes Protokoll das eine gesicherte Daten bertragung unterst tzt Wenn das BSC Protokoll f r eine serielle Schnittstelle ausgew hlt wird dann
23. in Verbindung mit der Netzwerkmaske legen fest wie viele und welche Netzwerkteilnehmer Zugangsberechtigungen f r die jeweiligen Dienste erhalten Die Anzahl der Netzwerkteilnehmer wird dabei von der Netzwerkmaske vorgegeben sie errechnet sich mit Hilfe des Bin rcodes Der gr te Wert betr gt 255 255 255 255 das hei t nur ein Netzwerkteilnehmer hat die eingestellten Zugangsberechtigungen Weitere Informationen ber Netzadresse und Netzwerkmaske erhalten Sie von Ihrem Netzwerkverwalter Voreinstellung Firewall ist nicht konfiguriert In der Netzadresse und Netzmaske steht durchg ngig die Ziffer 0 Berechtigungsstufe 2 3 TCP IP Firewall F La Es Firewall Regel 5 Regel X Netz Regel X Maske Firewall Status Faf Fa F3 Status deaktivert Status aktiviert Regel X Daten Regel X Wartung Regel X Status Zugangsadressen Berechtigungen festlegen vergeben Firewall Faf Fs Firewall deaktivieren aktivieren Abbildung 5 12 Firewall Beim Einstellen der Netzadresse und Netzwerkmaske gehen Sie genauso vor w e bei der IP Adresse siehe Kapitel 5 6 2 F r jede Regel kann dann zugelassen oder gesperrt werden e Zugriff auf den Datenport Daten Programm nderungen e Wartungsaufgaben wie Firmware Aktualisierung oder nderung der Betriebs parameter e Anzeige der Statusseite PCS Systemtechnik GmbH 29 INTUS ACM40 Betriebshandbuch
24. sofort aktiv Wahlen Sie die Leser am INTUS ACM40 mit Seriennummer 2195129 fur eine der folgenden Aktionen aus e Parametrierkarte am Leser freigeben Parametrierkare am Leser spenen LBus Schl ssel an Leser bertragen Leser am LBus1 Leser am LBus2 I 1 7 d r 8 S Leserauswahl und Ausgaben loschen Parametrierkarte freigeben Mittels einer Parametrierkarte wird Software auf einen Leser bzw Subterminal bertragen Der Gebrauch einer Parametrierkarte kann f r den jeweiligen Leser bzw Subterminal freigeben oder gesperrt werden D3800 046 00 6 7 y 6 INTUS RemoteSetup TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren gt Ist ber Kanal A ein serielles Protokoll eingestellt l sst sich keine TCP IP Verbindung zur eingestellten Port Nr aufbauen Die hier eingestellten Parameter werden dann f r die Wartung verwendet SS Komm es Ethernet E Kommunikationsprotokoll konfigurieren TCP IP Parameter einstellen Beim INTUS ACM40 ist DHCP Betrieb voreingestellt hierf r muss als IP Adresse die 0 0 0 0 eingetragen sein gt Kanal A Host Komm TCP e Kanal A Host Komm TEP IP Parameter Sonstiges TCP IP Parameter fur die Wartung die Statusabfrage und je nach Konfiguration fur die Hostschnittstelle v DHCP verwenden en Geschwindigkeit DHCP Hostname fintus 2195133 auto negotiation Terminal IPA Soll der INTUS ACM40 mit einer festen Adresse be
25. vom DHCP Server eine g ltige IP Adresse Gegebenenfalls erstellt der DHCP Server noch einen Eintrag im DNS Server intus lt seriennummer gt In diesem Fall kann der INTUS ACMA40 ber den Button Terminalliste aktualisieren oder das manuelle Hinzuf gen in die Terminalliste aufgenommen werden INTUS ACM40 mit fest eingestellter IP Adresse In diesem Fall kann der INTUS ACMA40 ber den Button Terminalliste aktualisieren oder das manuelle Hinzuf gen in die Terminalliste aufgenommen werden INTUS ACM40 mit DHCP Betrieb Auslieferungszustand im Netzwerk ohne DHCP Server Der INTUS ACM40 kann keine IP Adresse beziehen daher muss ber IP Setup eine feste Adresse zugewiesen werden INTUS RemoteSetup l uft auf einem unabh ngigen PC F r die Einstellung der Betriebsparameter an einem PC der nicht an das lokale Netz angeschlossen ist wird der INTUS ACM40 und der PC mit einem gekreuzten Patchkabel verbunden Bevor INTUS RemoteSetup gestartet wird Stellen Sie sicher dass der PC ber ein IP Adresse verf gt AL W Gekreuztes Kabel Abbildung 6 2 INTUS ACM40 mit unabh ngigem PC PCS Systemtechnik GmbH 49 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 3 6 3 1 50 INTUS ACM40 mit DHCP Betrieb Auslieferungszustand Dem INTUS ACM40 muss ber den IP Setup eine feste IP Adresse zugewiesen werden Anschlie end wird er in der Terminalliste angezeigt Gehen Sie folgenderma en vor
26. w a A s Ta ie sue fan Sa T m se 88 D3800 046 00 14 Ubersetzung der Setuptexte 14 2 Englisch Deutsch Pg en MES i Backlight Saver OFF i Soar Se NORWEGEN c s available vorh r o oa Y pem p M W A AA ee er O PCS Systemtechnik GmbH 89 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 90 Tabellenverzeichnis Tabelle 5 1 Bedeutung der Funktionstasten ccccccsesssseeeseseseessesseeeeeees 14 Tabelle 5 2 Teilfeld Kommandos zur Passwort nderung s ssseseseseseses0ses 16 Tabelle 5 3 Lescano 20 Tabelle 5 4 Modus des INTUS 1600 INTUS FP INTUS 1500 20 Tabelle 5 5 Modus des INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350 21 Tabelle 6 LBus V EBSS2 ans 21 Tabelle 5 7 Beispiel einer Firewall Konfiguration ocoonnnnccooooononcnnnnnnccnnnnnnnnnnnos 30 Tabelle 3 8 SUD RSG di ii 37 Tabelle 3 9 Anli Odu Svo a gaca naa taiseae accident 38 Tabelle 5 10 Unterebenen des Men s Test ered Hae 39 Tabelle 5 11 Ausgaben von Test Version Status 43 Tabelle 3 12 DOs des INTUS ACM40 cos 46 Tabelle 6 1 Setup Einstellung der Ger tetypen 0n0000n0n00n00neeeeneereereeeereeeee 54 Tabelle 6 2 Modus des INTUS 1600 INTUS FP INTUS 1500 54 Tabelle 6 3 Modus des INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350 55 Tabelle 64 Bus E E EE 55 Tabelle 7 1 Systemfehler Ursache und Behebung
27. 10 2 Batterie auf der Bas s Platine wechseln nooo nono non nnnonnnnnnnnnos 75 11 Wartung des Akkus 084 76 11 1 Ald qt 0 A EEO EE NEUER ENDEEK Men rrr tenon ote 76 PCS Systemtechnik GmbH 5 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 11 2 EE ciales 12 INTUS ACMA0 ffnen schlie en 000000000000000000000000000 00000 12 1 TENTS AC MAG CHEN ea 12 2 INTUS ACMA0 schlieb ii make 13 Lizenzbestimmungen der freien Software ccccccccssssssssssees 13 1 The OpenSSE Toelkit Liconsa ege A A o 13 3 GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Sita 14 bersetzung der Setuptexte uccsssssssssssnsnssnonsnsnnonennnnnnnnnnnnnnnnennnne 14 1 Deutsch Ene iseh ea en 14 2 Enslisch Deuisch u esse Tabellemve ee icteric ercecnadse ty Date ineanliincas esa seaanadited wlan inanioeon Mauda ADUANA EE SUCHWOLWVETZEICHNIS curas D3800 046 00 1 Einleitung 1 Einleitung Dieses Betriebshandbuch gibt dem Betreiber und Instandhalter des INTUS ACM40 die notwendigen Informationen f r die Inbetriebnahme die Festlegung und Anderung des Setup Profils die Betriebs berwachung die Fehlerdiagnose und die Wartung Das vorliegende Betriebshandbuch gilt f r die Modelle e INTUS ACM40 e INTUS ACM40 AKKU e INTUS ACM40 12 e INTUS ACM40 Wiegand INTUS ACM40 gesprochen Die Unterschiede und Besonderheiten des INTUS ACM40 In Kapiteln die f r alle vier Modelle g ltig sind wird im Text vom Basismodell AKKU und des INTUS ACM40 12 sind in speziellen Kapi
28. 4 2 Leser Subterminal Verkabelung Im Setup ist bei der Verkabelung PP voreingestellt Nur in Ausnahmef llen sollte diese Einstellung ver ndert werden Damit die Einstellung des angeschlossenen Lesertyps sowie die Verschl sselung eindeutig sind m ssen Sie die Leser im Setup zuordnen siehe Tabelle 1 DEE PP Einfache 1 gt T r 1 etup LBus 1 Adress Ja 2 gt T r 2 Voreinst Setup LBus 2 PP Einfache l gt Tur 3 ellung Adress Ja 2 T r 4 1 Tur 1 PP Einfache 2 T r 2 2 Setup LBus 1 M glich EES 5 gt T r 3 keit 6 gt T r 4 6 Tabelle 6 4 LBus 1 LBus 2 O PCS Systemtechnik GmbH 55 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 4 3 Leser Subterminal Adressierung Einfache Adressierung Ja Gilt die einfache Adressierung so kann es zu keinem Konflikt der am Leser eingestellten Adressen und der Leser Kennzeichnung bzw TCL Adresse m Zutrittserver kommen STOP Bitte beachten Sie dass bei allen externen Lesern bzw Subterminals die Adresse 1 eingestellt sein muss 1 M glichkeit LBus 1 PP pi REH LBus 2 PP Leser Typ an LBust PP Leser Typ an LBus2 INTUS 1600 500 1500 INTUS 1600 500 1500 D einfache Adressierung Leser Adresse Leser Adresse logisch HW Steckplatz logisch HW Modus iF 1 usB e gF 1 Modus B gt ak 1 B DW 1 ModusB 2 M glichkeit LBus 1 PP bersicht Maximal 4 Leser erlaubt LBus 2 MP LBusl LBus2 Leser Typ
29. ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 11 STOP 76 Wartung des Akkus Bei Stromausfall wird automatisch auf Akku Betrieb umgeschaltet Die Laufzeit des INTUS ACM40 AKKU bei Akku Betrieb betragt circa 4 Stunden oder circa 2500 T r ffnungsvorg nge Bei ununterbrochenem Betrieb des INTUS ACM40 AKKU am Netz betr gt die Lebensdauer des Akkus 5 Jahre PCS empfiehlt den Akku nach 5 Jahren auszutauschen Hinweis Ist ein INTUS ACM40 AKKU l ngere Zeit nicht an das Stromnetz angeschlossen so entl dt sich der eingebaute Akku allm hlich Bei l ngerer Lagerung m ssen Sie den INTUS ACM40 AKKU regelm ig etwa alle 6 Monate an das Stromnetz anschlie en mindestens 15 Stunden Nur so l sst sich eine Besch digung des Akkus durch Tiefenentladung verhindern Akku pr fen Pr fung des Akkus im lokalen Setup Der Akkuzustand l sst sich am INTUS ACM40 im Setup Testmodus siehe Test Batterie Akku in Kapitel 5 15 abfragen Die Pr fung des Akkus darf maximal nur ein Mal pro Tag erfolgen da ansonsten deren Lebensdauer erheblich reduziert wird Fernpr fung des Akkus vom Leitrechner Host Der Akku kann in einem TCL Programm durch das Auslesen von 2 Bytes aus dem TCL Feld LS ab der Position 37 gepr ft werden Der INTUS ACM40 f hrt daraufhin automatisch einen Akkutest durch und tr gt das Resultat in dieses Teilfeld ein Wenn Sie am Leitrechner Host einzelne TCL Kommandos an den INTUS ACM40 absetzen k nnen z B m
30. ACMA40 die nicht in diesem Handbuch beschrieben s nd d rfen nur durch PCS Fachpersonal vorgenommen werden Die Sicherheitshinweise gelten auch f r den INTUS ACM40 AKKU und INTUS ACM40 12 PCS Systemtechnik GmbH 3 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Inhaltsverzeichnis 1 Emitido 7 1 1 Beschreib ng des INTUS ACM40 u 1 2 Betriebszustand des INTUS ACM40 e seeosssoossseossessssosssesssessssososesosessssesssesssssssseo 8 3 Inbetriebnahme des INTUS ACMA40 cscsssssssssssssssssssccccccccsssssssssssssscsssssscsssees 9 3 1 Anlat des INTUSACM4 O curii sail desea ed 9 32 EE 11 3 3 TEL Programm EE 11 4 SICNEFNCISKONZ Dl ie 12 5 AAA A sa a aE AAAA E TEREA EARE eaii 13 Jal Funktionstasten des SC HD ne ta 14 3 2 Ss nee eee EON ere et np Te pO oer ne pe ne open eer re 15 3 2 1 Ber CNA SUN Un eier 15 5 3 Parameter Einstellungen bernehmen nee EE aa aia Eiaa 18 5 4 StrUKtur des Eeer 18 SE LBus konfigurieren Berechtigungsstufe 2731 19 3 3 1 Setup LBus1 LBus2 Berechtigungsstufe 2 3 oooocccccnnnnnnnnnccccnnnnnnnnninininininenos 19 5 3 2 Eeer E Pee a a E ee ee ee 20 I Leser Sublerminal Yerkabe ins 21 33 4 Leser S bt rminal ACTES CTI ses een 22 5 5 5 Leser Subterminal Ra EES e E DEE 23 5 5 6 Leser Subterminal verschl sseln Berechtigungsstufe 21 24 5 5 7 EE ee 24 5 6 TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren oooooonononooooooonnnnnnnnnonnnononnnnnnnnnnnnnonononnnnnnnss 25 5 6 1 TER
31. CP Port mit der eingestellten Port Nummer ffnen und auf Verbindungsanforderungen des INTUS ACM40 Client warten Der INTUS ACM40 wiederholt seine Verbindungsanforderungen periodisch solange bis eine Verbindung hergestellt werden kann Dieses Verfahren birgt eine h here Sicherheit in sich da die Verbindung nur zu einem Leitrechner aufgebaut werden kann Keep Alive Pakete werden wie beim Wert passi v versendet Keep Alive on Demand Wenn beim INTUS ACMA40 das im passiven Server Modus betrieben wird eine Verbindungsanfordung f r den TCL Port eintrifft obwohl noch eine Verbindung besteht wird die Anforderung abgelehnt Anschlie end versucht der INTUS ACM40 durch ein Keep Alive Paket festzustellen ob diese Verbindung in der Tat noch existiert oder ob sie bereits ungeordnet abgebrochen wurde Wenn die Verbindung nicht mehr bestehen sollte wird der TCP IP Protokollstack des Leitrechners auf diese Keep Alive Pakete mit einem TCP Reset Paket antworten und damit die Verbindung sofort beenden Bleibt diese Antwort des Leitrechners aus dauert es maximal 6 Minuten bevor der INTUS ACM40 die Verbindung als abgebrochen erkennt und eine andere Verbindung zul sst Bei einer ungeordnet abgebauten Verbindung wird der Leitrechner in jedem Fall mindestens eine Verbindungsanforderung connect mit einer Ablehnung ECONNREFUSED oder ECONNABORT beantwortet bekommen bevor die Verbindung dann aufgebaut werden kann Dieser Tatsache muss die Implementieru
32. E E mosom x woso o ox Tabelle 5 3 Leser Typ Beim INTUS 350H bzw INTUS 640H ist die Einstellung des Leser Typs davon abhangig ob LBus Protokoll oder 340H Protokoll konfiguriert ist Bei LBus Protokoll Leser Typ INTUS 1600 500 400 bei 340H Protokoll Leser Typ INTUS 300H 340H einstellen siehe auch INTUS 350H bzw INTUS 640H Installationsanleitung Es k nnen am LBusl und LBus2 Option zwei verschiedene Leser Typen betrieben werden Leser x Modus Fur die Konfigurierung der Leser Subterminals ist die Angabe des Modus unbedingt erforderlich INTUS 1600 INTUS FP INTUS 1500 Der Modus ist abhangig von der Display Formatierung Modus A Modus B es f Display Formatierung Subterminal el ur 2x 20 Zeichen Formatierung Formatierung REESEN EE 22 2 Zeichen Tastaturfunktionalit t moso x Im Il mose OR BEE intusis0 I ox d Tabelle 5 4 Modus des INTUS 1600 INTUS FP INTUS 1500 D3800 046 00 5 Lokales Setup INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350H INTUS 640H Leser Modus B Bemerkung PON Fiir alle INTUS 600 INTUS INTUS 500 500 INTUS 400 und INTUS INTUS 400 350 Leser muss Modus B INTUS 350H 640H eingestellt werden Tabelle 5 5 Modus des INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350 INTUS 300H INTUS 340H INTUS 350H INTUS 640H e Modus ID SN Die ID Nummer wird vorrangig gelesen Dies entspricht der alten Konfiguration des Lesers e Modus SN
33. Gr e des Tabellenfelds oder des Notpuffers dann wird automatisch ein Kaltstart ausgef hrt Mit Hilfe des Eiskaltstarts ist es m glich das Terminal in einen definierten Zustand zu versetzen wenn es sich fehlerhaft verh lt Wartungsgruppe Berechtigungsstufe 3 In Berechtigungsstufe 3 1st es m glich eine Wartungsgruppe festzulegen Der Wertebereich ist O 65535 die Voreinstellung ist 0 Nur wenn die Wartungsgruppe des Terminals mit der Wartungsgruppe der Wartungssoftware z B INTUS RemoteSetup bereinstimmt k nnen mit der Wartungssoftware Anderungen an der Konfiguration oder Reset ausgel st werden Dadurch wird es m glich in einem Netzwerk zwei Installationen zu trennen z B Zeiterfassung und Zutritt Notieren Sie auf jeden Fall die Wartungsgruppe Zeichensatz Berechtigungsstufe 2 3 Der voreingestellte Zeichensatz SO 646 Deutschland des Displays kann ge ndert werden Zeichensatz S Gro britannien Zeichensatz S 1 Zeichensatz 150 646 Deutschland Zeichensatz ISO 646 Frankreich Zeichensatz 2 646 Spanien Zeichensatz 0 646 Norwegen D3800 046 00 9 14 9 15 STOP 5 Lokales Setup Tests Der INTUS ACM40 unterst tzt Sie bei der Fehlerdiagnose So f hrt der INTUS ACMA40 nach jedem Einschalten automatisch einen Selbsttest durch Weitere Tests lassen sich von Hand ausl sen Au erdem befinden sich auf der Basis Platine Leuchtdioden die bestimmte Betriebs
34. ID Der Leser liest sowohl die Seriennummer als auch die ID Nummer Ist keine ID Nummer vorhanden wird nur die Seriennummer gelesen e Modus SN Der Leser liest nur die Seriennummer Ist auf der Karte keine Seriennummer vorhanden erfolgt keine Lesung e Modus ID Der Leser liest nur die ID Nummer Ist auf der Karte keine ID Nummer vorhanden erfolgt eine Fehllesung INTUS 300L M INTUS 300ro Bei INTUS 300L M bzw INTUS 300ro Lesern wird unter Modus der ausgew hlte Leser Typ angezeigt Soll eine Position im LBus nicht besetzt werden kann diese mit Modus nicht vorhanden ausgeblendet werden 5 5 3 Leser Subterminal Verkabelung Im Setup ist bei der Verkabelung PP voreingestellt Nur in Ausnahmef llen sollte diese Einstellung ver ndert werden Damit die Einstellung des angeschlossenen Lesertyps sowie die Verschl sselung eindeutig sind m ssen Sie die Leser im Setup zuordnen siehe Tabelle 1 N PP Einfache 1 T r 1 etup LBus Adress Ja 2 gt T r Voreinst lt etup LBus 2 PP Einfache 1 gt T r 3 ellung Adress Ja 2 T r 4 1 Tur 1 gt 2 TN PP Einfache 2 T r etup LBus M glich ae 5 gt T r 3 keit 6 T r 4 6 Tabelle 5 6 LBus 1 LBus 2 PCS Systemtechnik GmbH 21 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 5 4 STOP 22 Leser Subterminal Adressierung Einfache Adressierung Ja Gilt setup Einf Adresse Ja so kann es zu kei
35. INTUS LBus und PCS The terminal people sind Marken oder eingetragene Marken der PCS Systemtechnik GmbH Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen s nd Marken der jeweiligen Firmen und Organisationen Copyright 2009 by PCS Systemtechnik GmbH 2 D3800 046 00 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Wichtige Sicherheitshinweise e Alle ins Ger t gef hrten Spannungen m ssen SELV konform sein und aus einer Stromquelle mit begrenzter Leistung Limited Power stammen EN 60950 1 Abschnitt 2 5 e Den INTUS ACM40 vor dem ffnen von der Stromversorgung trennen e Zus tzlich muss beim ge ffneten INTUS ACM40 Akku der Akku Betrieb mit dem Akku Taster unterbrochen werden sollte der Stecker des Akkus angeschlossen sein e Der INTUS ACM40 darf nur von unterwiesenem Fachpersonal installiert und zu Wartungszwecken ge ffnet werden Durch unbefugtes Offnen und unsachgem e Reparaturen k nnen erhebliche Gefahren f r den Benutzer entstehen e Der INTUS ACM40 ist nicht mit einer von au en zug nglichen Trennvorrichtung von der Stromversorgung Schalter ausgestattet e Bei einem festen Netzanschluss muss eine leicht zug ngliche Trennvorrichtung Leitungsschutzschalter mit maximal 16A installiert werden e Erfolgt der Netzanschluss ber das Netzkabel muss der Netzstecker als Trennvorrichtung benutzt werden Die Steckdose muss leicht zug nglich sein e Sollte die Sicherung des integrierten Netzteiles zerst rt sein
36. Iy Derren aa an 54 6 4 2 Leser Subterminal Verkabelung id 55 6 4 3 Leser Subterminal Adressterung seess EEN S6 6 5 Leser Subterminal verschl sseln Berechtigungsstufe 21 57 6 6 LBus Schl ssel laden Parametrierkarte freigeben ccccceseessssseessseseseesseeeeeens 58 6 7 TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren ooooonononooooonnnnnnnnnnnononnnnnnnnnnnnnnnononononnnnnnnos 59 6 8 TEP IP Parameler einstellen zes eur 59 6 8 1 Firewall konfigurieren Berechtigungsstufe 2731 60 6 8 2 Kanal A Host Kommunikation TCP IP einstellen cccccessssseeeeeeeeeees 60 6 9 Senelle Schnittstelle ODO 22 24a 62 6 10 TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 27731 63 6 11 Sonstige Parameter Berechtigungsstufe 2 3 oooccccccnncnccccononononononininininininininininenos 63 6 12 EE eebe 64 7 Feeds eege ee eeg 65 7 1 LESA eneen 65 7 2 Automatische Cl ee 66 7 3 r e Ree 67 8 Tabellen f r die eingestellten Setup Parameter ssccsccccssssssssssssccccscccssssceees 68 8 1 Kommu nik tionsprotokol eebe id 68 8 2 Serielle Schnitistellen A a AA a 68 8 3 Ke EE 69 8 4 EBUS KONO iia 70 8 5 Tabellen f r die Sicherheits Einstellungen oooooonnnonnooononononnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnoss 71 9 Statis A aE aaaea a aA e aaa aiaiai asii 72 9 1 Statusanzeige der Schnittstellen durch Leuchtdtoden 72 92 Beriebsstatus Cer SOWA a SAA AA 73 10 Wartung der Batterlen iaa Rei 74 10 1 B tlerie PUN A A A ta 74
37. LBus Adr X DO Y AUS DO zwischen EIN und AUS hin und her geschalten al F5f Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Eine andere Adress oder DO Auswahl treffen oder der Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Test Leser Aktion Test aktivieren FA Dr cken Sie die Taste 7iefer Speichern Alle vorhandenen externen Leser werden freigeschaltet Jede durchgef hrte Lesung wird angezeigt e Gutlesung die beim Leser befindlichen Relais und die entsprechenden Relais im ACM40 werden f r drei Sekunden aktiviert zus tzlich wird die Gutlesung durch Hupen und das Aufleuchten der gr nen Leuchtdiode signalisiert e Fehllesung die rote Leuchtdiode und die Hupe werden aktiviert PCS Systemtechnik GmbH 47 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Y 6 1 48 INTUS RemoteSetup Der INTUS ACM40 wird mittels eines PC mit der Software INTUS RemoteSetup mindestens V3 02 erforderlich konfiguriert Die Software INTUS RemoteSetup Bestellnummer VS901 101 ist beim PCS Kunden und Service Center erh ltlich Startbildschirm pat RemoteSetup q Terminals ___ a LH de H ls EI VO AY a joj LBus a laden Parametrierkarte freigeben sperren Terminalliste Wartungsgruppe aktualisieren festlegen X Terminalliste pe l schen x 7 E asese Bevor eine Aktion ausgef hrt werden kann muss ein Terminal ausgew hlt werden Wie Terminals in die Liste aufgenommen
38. Laos Abandon EE R Kernel gestartet AA Monitor gestartet TCL gestartet normaler Betriebszustand Tabelle 9 1 Status LED PCS Systemtechnik GmbH 73 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 10 10 1 y STOP 74 Wartung der Batterie Batterie prufen Die Echtzeituhr und der Dateninhalt der Speicherbausteine werden bei einem Stromausfall mit einer Batterie gepuffert Eine neue volle Batterie hat eine garantierte Pufferzeit von einem halben Jahr Die typische Pufferzeit betr gt 3 Jahre bei ununterbrochenem Betrieb des INTUS ACM40 am Netz eventuell wesentlich l nger Pr fung der Batterie beim Anlauf des INTUS ACM40 Der Ladezustand der Batterie wird beim Anlauf des INTUS ACM40 gepr ft Eine Meldung im Display und eine Hupe signalisieren wenn die Batterie fehlt oder ihre Ladung nicht mehr ausreichend ist siehe Kapitel 3 1 Wenn dies der Fall st wird anstelle eines Warmstarts ein Kaltstart ausgef hrt n dessen Verlauf das Default Programm aus dem EEPROM ausgef hrt wird das die Ladeanforderung 77 an den Leitrechner Host schickt Die Software eines Leitrechners der eine unerwartete Ladeanforderung bekommt sollte so gestaltet sein dass mit einer Warnungsmeldung die Pr fung bzw der Tausch der Batterie veranlasst wird Danach sollte der Leitrechner das TCL Programm sowie die Tabellen neu laden und die Uhrzeit initialisieren um einen bergangsweisen Betrieb zu erm glichen Bei ein
39. Leser 6 Leser 5 ICL TOL TCL TGL Adresse 2 ES Adresse 10 Adresse 6 Adresse 5 Leser Adresse D3800 046 00 5 Lokales Setup 5 5 5 Leser Subterminal konfigurieren Nachdem die LBus Einstellung und die Adressierung festgelegt sind wird der Leser konfiguriert Hinweis STOP Unter Leser kann man zwischen Leser 1 bis Leser 8 w hlen Beim INTUS ACM40 m ssen sowohl die zwei Leser im LBusl als auch im LBus2 dem Leser 1 und Leser 2 zugeordnet werden Ausnahme Bei LBus2 MP werden alle 4 Leser im LBusl konfiguriert als Leser 1 Leser 2 Leser 5 und Leser 6 Berechtigungsstufe 2 3 Ra Ist der LBus komplett _ RET Setup LBus1 LBus2 ma Cer al EE F3 14 Reset F3 ACMAO f hrt anw hlen F2 Neustart durch Fol 13 Zur ck Konfiguration ist jetzt g ltig 3 Leser Typ ausw hlen 6 Leser festlegen nicht ue Fal Es me L t Fal rg 7 bis INTUS 300ro INTUS 300L 300M Leser 1 _____ Leser 2 mec F3 Modus des Lesers muss F2 eingestellt werden Berechtigungsstufe 3 Leser x Schl ssel bertragung O raf nl _ 7 JLeserx Verschl sselung Berechtigungsstufe 3 Leser x Parametriekarte nicht vorh 9 Leser Modus Bei INTUS 1600 500 400 350H Modus A ausw hlen Modus B Modus C Fal rs 7 Oder bei INTUS 300 Lesern Modus ausgew hlte Leser Typ bzw Modus ID SN Abbildung 5 8 Ko
40. Netzes in dem der Zutrittsserver installiert ist Die Voreinstellung ist 255 255 255 000 Sie ist f r die meisten Netze brauchbar Informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustellende Subnetz Maske TCP IP Port Nr Port Nummer der Leitrechnerverbindung des Zutrittsservers der Wert ist dezimal dargestellt Jede Dezimalposition ist anw hlbar und ver nderbar dabei gehen Sie ebenso vor wie bei der Eingabe der IP Adresse siehe der Kapitel 5 6 2 Die Voreinstellung ist 3001 Die Port Nummer sollte normalerweise nicht ver ndert werden PCS Systemtechnik GmbH 25 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 26 TCP IP Verb Aufbau steuert die Art Client Server des Verbindungsaufbaus passiv Voreinstellung Der Zutrittsserver Server ffnet einen TCP Port mit der eingestellten Port Nummer und wartet auf Verbindungsanforderungen des Leitrechners Client Ist eine Verbindung aufgebaut und hat 1 Minute lang kein Datentransfer stattgefunden so sendet der Zutrittsserver ein Keep Alive Paket um festzustellen ob die Verbindung noch besteht Dadurch wird ein ungeordneter Verbindungsabbruch rasch entdeckt und eine rasche Umschaltung zwischen einem Online und Offline Modus erm glicht passiv RAS Diese Einstellung ist f r TCP IP Verbindungen ber ISDN W hlleitungen geeignet die bei ausbleibendem Datenaufkommen automatisch wieder abgebaut werden ohne dass auch die logische TCP IP Verbindung getrennt wird Der
41. OR TORT INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE This product includes cryptographic software written by Eric Young eay cryptsoft com This product includes software written by Tim Hudson tih cryptsoft com D3800 046 00 13 2 13 Lizenzbestimmungen der freien Software Original SSLeay License Copyright C 1995 1998 Eric Young eay cryptsoft com All rights reserved This package is an SSL implementation written by Eric Young eay cryptsoft com The implementation was written so as to conform with Netscapes SSL This library 1s free for commercial and non commercial use as long as the following conditions are aheared to The following conditions apply to all code found in this distribution be it the RC4 RSA Ihash DES etc code not just the SSL code The SSL documentation included with this distribution is covered by the same copyright terms except that the holder is Tim Hudson tih cryptsoft com Copyright remains Eric Young s and as such any Copyright notices in the code are not to be removed If this package is used in a product Eric Young should be given attr bution as the author of the parts of the library used This can be in the form of a textual message at program startup or in documentation online or textual provided with the package Redistribution and use in source and binary forms with or without modification
42. RANTY FOR THE PROGRAM TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM AS IS WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND EITHER EXPRESSED OR IMPLIED INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING REPAIR OR CORRECTION 12 IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES INCLUDING ANY GENERAL SPECIAL INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program and you want it to be of the greatest possible use to the public the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms To do so attach the following notic
43. S CPW De ici essen 38 REES 40 Z A EE 38 63 93 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Haben Sie noch Fragen Rufen Sie uns an PCS Hotline 49 0 89 68004 666 Email support cs com Dieses Handbuch soll so hilfreich wie m glich sein Wenn Sie Anregungen zur Optimierung haben lassen Sie es uns bitte wissen Wir bedanken uns schon jetzt f r Ihre M he Ihre PCS Systemtechnik GmbH 94 D3800 046 00 pcs Systemtechnik GmbH PCS Systemtechnik GmbH Pf lzer Wald Str 36 D 81539 M nchen Fon 49 89 68004 550 intusOpcs com Ruhrallee 311 D 45136 Essen Fon 49 201 89416 0 Hofzeile 24 A 1190 Wien Fon 43 1 3670 302
44. TCL Version 6 Beispiel Ein Netzteilnehmer Netzadresse 192 168 008 040 darf auf den Datenport zugreifen Wartungsaufgaben durchf hren und die Statusseite aufrufen Eine Gruppe von Netzteilnehmern IP Adressen 192 168 008 000 192 168 008 255 darf nur die Statusseite aufrufen F r diesen Fall wird die Firewall folgenderma en konfiguriert Regel 1 192 168 008 040 LILLO ZO Regel 2 192 168 008 000 255 255 255 000 kegel 1 kegel 2 Tabelle 5 7 Beispiel einer Firewall Konfiguration Tragen Sie immer die Daten Ihrer Firewall in die Tabelle in Kapitel 8 5 ein 30 D3800 046 00 5 Lokales Setup 5 8 Serielle Schnittstelle Option Der INTUS ACM40 kann optional ber eine serielle Schnittstelle RS485 oder V 24 verf gen Diese kann genutzt werden f r e den Anschluss eines Leitrechners Host e den Anschluss eines Ger ts z B Waage Leser Spannungsversorgung T r ffner Am RKLRISCHL Bassi Carol Dabababib Fira i 1 Diese optionale serielle Schnittstelle kann folgenderma en genutzt werden Serielle Host Schnittstelle TTY oder BSC Setup Kanal A oder Serielle Schnittstelle TTY oder BSC Setup Kanal D Setup Kanal A Leitrechner Host Anschluss Unter dem Men punkt Kanal A wird das Protokoll ausgew hlt und konfiguriert ber das der INTUS ACM40 an den Leitrechner angeschlossen wird Drei Protokolle stehen zur Auswahl Bei Anschluss ber Ethernet Kanal A TCP IP siehe
45. US ACM40 ge ffnet werden Das ffnen des INTUS ACM40 ist in Kapitel 12 1 beschrieben Befolgen Sie die dort genannten Sicherheits und Warnhinweise erhebliche Gefahren f r den Benutzer entstehen Die Batterie darf nur vom H Durch unbefugtes ffnen und unsachgem e Reparaturen am INTUS ACM40 k nnen i Instandhalter ersetzt werden Vorsicht Explosionsgefahr bei unsachgem em Austausch der Batterie Polung beachten Ersatz nur durch die bei PCS erh ltliche Batterie mit der Bestellnummer 02500 118 oder den Batterietyp CR2032 folgender Firmen Hitachi Maxell Renata Sanyo Sony Toshiba oder VARTA Gebrauchte Batterien m ssen umweltgerecht nach Angaben des Herstellers entsorgt werden Vergewissern Sie sich vor dem Batteriewechsel dass im INTUS ACM40 keine Daten mehr gepuffert sind 00000000 Gehen Sie mit u erster Sorgfalt vor die elektrischen Bauteile sind sehr empfindlich An der unteren Halterung die Batterie Die neue Batterie von unten in die vorsichtig mit einem Feinmechniker Halterung schieben bis sie einrastet Schraubendreher l sen Abbildung 10 1 Basisplatine Batteriewechsel Der INTUS ACM40 f hrt nach dem Wechsel der Batterie einen Kaltstart aus Die Software des Leitrechners Host sollte so gestaltet sein dass das TCL Programm samt den notwendigen Tabellen heruntergeladen wird und sowohl Uhrzeit als auch Datum gesetzt werden Y O PCS Systemtechnik GmbH 75 INTUS
46. WHETHER IN CONTRACT STRICT LIABILITY OR TORT INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE The licence and distribution terms for any publically available version or derivative of this code cannot be changed 1 e this code cannot simply be copied and put under another distribution licence including the GNU Public Licence The Artistic License Preamble The intent of this document is to state the conditions under which a Package may be copied such that the Copyright Holder maintains some semblance of artistic control over the development of the package while giving the users of the package the right to use and distribute the Package in a more or less customary fashion plus the right to make reasonable modifications Definitions Package refers to the collection of files distributed by the Copyright Holder and derivatives of that collection of files created through textual modification i Standard Version refers to such a Package if it has not been modified or has been modified in accordance with the wishes of the Copyright Holder d Copyright Holder is whoever is named in the copyright or copyrights for the package PCS Systemtechnik GmbH 81 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 82 j You is you if you re thinking about copying or distributing this Package g Reasonable copying fee 1S whatever you can justif
47. Zutrittsserver die Verbindung als abgebrochen erkennt und eine andere Verbindung zul sst Bei einer ungeordnet abgebauten Verbindung wird der Leitrechner in jedem Fall mindestens eine Verbindungsanforderung connect mit einer Ablehnung ECONNREFUSED oder ECONNABORT beantwortet bekommen bevor die Verbindung dann aufgebaut werden kann Dieser Tatsache muss die Implementierung auf dem Leitrechner Rechnung tragen und eine Reihe von Verbindungsaufbauversuchen zulassen TCP IP Host IPA Leitrechneradresse nur erforderlich wenn bei TCP IP Verb Aufbau aktiv gew hlt wurde Die Voreinstellung ist 000 000 000 000 und sollte ansonsten nicht ver ndert werden D3800 046 00 5 Lokales Setup TCP IP Gateway IPA IP Adresse des Routers diese Adresse muss immer dann eingestellt werden wenn Leitrechner und Zutrittsserver in verschiedenen logischen Subnetzen h ngen Informieren Sie sich beim Netzverwalter tiber die einzustellende IP Adresse TCP IP DHCP Hostname Bezieht der INTUS ACM40 seine IP Konfiguration von einem DHCP Server so sendet es diesem auch die DHCP Option Hostname Der DHCP Hostname kann bis zu 18 Stellen lang sein und aus alphanumerischen Zeichen sowie dem Bindestrich bestehen Dabei ist zu beachten dass er mit einem Buchstaben beginnt und nicht mit einem Bindestrich endet Die Voreinstellung ist intus lt Seriennummer gt TCP IP ETH Link Mit dem Parameter wird die Geschwindigkeit festgelegt Auton
48. a a jajsuabas 195397 Jap Usssaupy TOL Mun ein LINL Bunjnapag 031 E23 10 23 1Q Rn uondo sapieq su1ay g v pa ML L aIMSMUYIS PZA awaya Per 63 10 LS 01 LL JDL Japa 1 8SE900L 0L pan Zei ZNL z 19897 18537 SIS SEFSY puaa O cod Tama TWOON NUN NH Tho zaz 9 tN zZ nz J TTT ee nd TAO Tw avg TEST Wy ia weis pasaq 105a 248597 18507 Jeun mt Gunkuosuassbunuueds z sai Jasa Een bn een EA kk 2900 ZZ KEITA TZ Dr DH X XL XH Ip eoquas s cod wasis iog OG ress ogei 00 2258 00 pasei B00 E EAE IWISOWIS uspuas uajeg XL tusbuejduws usjeg Xy eb azuy snjyeis AAA CUA Ghia cin D PANA PAAA ei 13597 Jap Usssalpy TIL p 101 E nL 11qe381q tn Int ZL LINL Eo Tama y d OG s ejanjeysswp s ej34 OG JauyoJn 1 ER 18587 ai Ben eg d sog ayd lzyesn 13597 01d Og ZO LO DO CSO L O O CO a _ ee sod Jap Usssedlpy TIL ue abuebsny mzq uig usdllemal Jap puejsnz uanyye usp sjiemal uebiez Bunyuyasag Jajauposbnz auyo uspolpjyona7 Uspuabsl uawwajy uap Jaqn alq ob azuy snje s uspuas uad XL usSuejduwa usjeg Xy ab azuy snes Abbildung 9 1 Statusanzeige der Leuchtdioden auf der CPU D3800 046 00 72 9 2 9 Status Anzeigen Betriebsstatus der Software INTUS ACM40 Deckel A Bok Anschlussplatine WR WR Die Status LEDs STAO und STAT sind programmabh ngig
49. ackage only within your corporation or organization c rename any non standard executables so the names do not conflict with standard executables which must also be provided and provide a separate manual page for each non standard executable that clearly documents how it differs from the Standard Version d make other distribution arrangements with the Copyright Holder 4 You may distribute the programs of this Package in object code or executable form provided that you do at least ONE of the following a distribute a Standard Version of the executables and library files together with instructions in the manual page or equivalent on where to get the Standard Version b accompany the distribution with the machine readable source of the Package with your modifications c accompany any non standard executables with their corresponding Standard Version executables giving the non standard executables non standard names and clearly documenting the differences in manual pages or equivalent together with instructions on where to get the Standard Version d make other distribution arrangements with the Copyright Holder 5 You may charge a reasonable copying fee for any distribution of this Package You may charge any fee you choose for support of this Package You may not charge a fee for this Package itself However you may distribute this Package in aggregate with other possibly commercial programs as part of a larger pos
50. are permitted provided that the following conditions are met 1 Redistributions of source code must retain the copyright notice this list of conditions and the following disclaimer 2 Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and or other materials provided with the distribution 3 All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgement This product includes cryptographic software written by Eric Young eay cryptsoft com The word cryptographic can be left out if the routines from the library being used are not cryptographic related 4 Ifyou include any Windows specific code or a derivative thereof from the apps directory application code you must include an acknowledgement This product includes software written by Tim Hudson tjh cryptsoft com THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG AS IS AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT INDIRECT INCIDENTAL SPECIAL EXEMPLARY OR CONSEQUENTIAL DAMAGES INCLUDING BUT NOT LIMITED TO PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES LOSS OF USE DATA OR PROFITS OR BUSINESS INTERRUPTION HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY
51. ave not signed 1t However nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works These actions are prohibited by law if you do not accept this License Therefore by modifying or distributing the Program or any work based on the Program you indicate your acceptance of this License to do so and all 1ts terms and conditions for copying distributing or modifying the Program or works based on it 6 Each time you redistribute the Program or any work based on the Program the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy distribute or modify the Program subject to these terms and conditions You may not impose any further restrictions on the recipients exercise of the rights granted herein Y ou are not responsible for enforcing compliance by third parties tothis License 7 If as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason not limited to patent issues conditions are imposed on you whether by court order agreement or otherwise that contradict the conditions of this License they do not excuse you from the conditions of this License If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations then as a consequence you may not distribute the Program at all For example if a patent license would not permit royalty free redistribution of the Program by all th
52. bt _ LBus1 LBus2 E Leser Typ an LBus1 rt Ch ft e order qm nicht vorh ei in ger Revel Angra einfache Adressierung Adressierung Leser Adresse Ce logisch HW Modus verschl sseln Steckplatz 5 Leser 210 z Abbildung 6 4 Setup LBus1 Setup LBus2 O PCS Systemtechnik GmbH 53 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 4 1 94 Leser Typ Zun chst muss der Ger tetyp des Leser bzw Subterminals festgelegt werden Die Einstellung Leser Typ nicht vorhanden wird gew hlt wenn der LBus ohne Leser Subterminal Anschluss verbleiben soll Leser Subterminals INTUS 1500 1600 II INTUS FP OK INTUS 350H 640H OK INTUS 400 S OK INTUS 500 S IP OK INTUS 600 FP OK Setup Parameter LBus Leser Typ INTUS 300H OK cr a A mosson x mosso o Tabelle 6 1 Setup Einstellung der Ger tetypen Die Einstellung des Leser Typs ist davon abhangig ob beim INTUS 350H bzw INTUS 640H LBus Protokoll oder 340H Protokoll konfiguriert ist Bei LBus Protokoll muss Leser Typ INTUS 1600 500 400 bei 340H Protokoll Leser Typ INTUS 300H 340H eingestellt werden siehe auch INTUS 350H bzw 640H Installationsanleitung Bei gleicher Leser Typ Einstellung der Ger te im Setup ist Mischbetrieb m glich Leser x Modus F r die Konfigurierung der Leser Subterminals ist die Angabe des Modus unbedingt erforderlich INTUS 1600 INTUS FP INTUS 1500
53. chnittstellen Parameter Vorein stellung Kanal A Kanal D Ta Aiea EY Tv ae So F Il Tv dee Cu BE BEE mp il IV Senden HONOR TV Senden Vers al IV Soden EOL O Iv Senden HOLA A Iv Senden ISO O FIV Eps NONNOM pa O mie al IV Emp nos POL a II Iv Bnet Boten m a D3800 046 00 8 3 8 Tabellen f r die eingestellten Setup Parameter TTY Empf ZeichenUnterdr cken Nein Tabelle 8 2 TTY Parameter Parameter Vorein stellung Kanal A Kanal D SC hen Eet je BSC boot Senden p ooo BSC Beie e BE BEE SC Dobei II BSC rapid BSC Down k O T BSC PolkTimeot b oO ooo BSC DatenTimeost o Il C S psc oirm eo oO oo Bsc Dutch oo oo ooo Tabelle 8 3 BSC Parameter TCL Parameter C CA TEL noone e S rer ows fa TCL Log Sarzmammer en rer Grote Mires Je rer errome Ju TI rer waen Jil merema iS Tabelle 8 4 TCL Parameter PCS Systemtechnik GmbH 69 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 8 4 LBus Konfiguration Setup LBus 1 PP LBus 2 PP Voreinstellung LBus 1 Leser Typ Leser Verschl sselung Modell Adressierung Leser Modus R Standort Schl ssel ERC einfach Fa bertragung DAI EE SS epe Il LBus 2 Leser Typ Leser Verschl sselung Modell Adressierung Leser Modus einfach Fa bertragung Ja Nein A a et KEE Tabelle 8 5 LBus1 LBus2 PP PP Setup LBus 1 PP LBus 2 MP LBus 1 Leser Typ Leser Verschl sselung Modell Adressierun
54. det das Default Programm eine Ladeanforderung 71 an den Leitrechner Im Display erscheint Ladeanforderung Sobald das TCL Programm komplett geladen ist wird es gestartet und ausgef hrt Der INTUS ACMA40 ist betriebsbereit Erfolgt bei serieller Anbindung an den Leitrechner innerhalb der Wartezeit des Defaultprogramms kein Programmdownload erscheint im Display Nicht bereit hh mm ss aktuelle Uhrzeit Vom Rechner muss dann ein TCL Programm geladen werden damit der INTUS ACM40 betriebsbereit wird PCS Systemtechnik GmbH 11 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 12 Sicherheitskonzept Die Konfiguration des INTUS ACM40 die Kommunikation mit dem Host und mit den Subterminals l sst sich folgenderma en absichern Berechtigungsstufen der Setup hat drei Zugangsstufen ber ein TCL Kommando kann das Passwort f r die jeweilige Berechtigungsstufe ge ndert werden Wartungsgruppe im Setup unter Wartungsgruppe kann der INTUS ACM40 einer bestimmten Wartungsgruppe zugeordnet werden Bei Unkenntnis der Wartungsgruppe ist kein Zugang zum Setup ber die PCS Tools m glich Firewall im Setup unter TCP IP Parameter kann man Zugangsberechtigungen f r einzelne Netzwerkteilnehmer oder Netzwerkgruppen freischalten Passwort der Hostschnittstelle im Setup unter TCL Parameter st es m glich Passw rter f r den Zugang zum TCL Interpreter zu aktivieren Verschl sselung der Hostschnittstelle i
55. egotiation oder Ethernet Link mit einer festen Ubertragungsrate 10BaseT 100BaseTX jeweils Halb bzw Vollduplex stehen zur Auswahl Die Voreinstellung ist Autonegotiation Wird die bertragungsrate fest eingestellt so muss diese auf der Gegenseite identisch sein ansonsten kommt es zu Kommunikationsproblemen PCS Systemtechnik GmbH 27 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 5 6 2 Vorgehen bei der Eingabe der IP Adresse 13 IP Adresse Setup TCP IP F d TEE E I Tief d Der ACM40 f hrt La T 11 ege Faf Neustart durch F2 anw hlen Die IP Adresse li Di 10 Zur ck ist jetzt g ltig 2 Terminal IPA anw hlen TCP IP Terminal IPA F3 j Terminal IPA XX XXX XXX XXX Stern kennzeichnet Ziffernblock der ge ndert werden kann Mal A Terminal IPA XXX XXX XXX XXX Stern 1st erloschen IP Nummer des ausgew hlen Blocks kann eingeben werden 7 N chsten Block ae 8 IP Adresse ausw hlen IP F3 speichern Nummer eingeben Die korrekte IP Adresse ist eingegeben Terminal IPA xxx xxx xxx XXX Abbildung 5 11 IP Adresse eingeben 28 D3800 046 00 5 Lokales Setup 5 7 Firewall konfigurieren Berechtigungsstufe 2 3 Mit Hilfe einer Firewall k nnen f r den INTUS ACM40 Operationen wie Daten und Programme ndern Wartung und Anzeige des Status f r Netzwerkteilnehmer freigeschaltet werden Die Netzadresse RemoteSetup Quelladresse
56. einander folgende Tastendr cke erfolgen Fol Einmal die Taste Tiefer Speichern dr cken anschlie end Fal el zwe mal kurz h ntereinander Abbrechen dr cken Wenn diese Anzeige nicht im Display erscheint wurde die Zeitdauer f r die Tastendr cke nicht eingehalten Bitte wiederholen Sie den Arbeitsschritt Tragen Sie die Werte die Sie f r Ihre Anwendung ver ndern in die Parameter Tabellen in Kapitel 8 5 ein Berechtigungsstufen Aus Sicherheitsgr nden gibt es im Setup drei Berechtigungsstufen die ber Passw rter zug nglich sind Stufe 1 Der Haustechniker kann das Kommunikationsprotokoll konfigurieren und die IP Adresse bei Ethernetanschluss bzw die Betriebsparameter bei seriellem Leitrechner Anschluss einstellen Stufe 2 Der Betreuer Partner kann komplexere Betriebsparameter einstellen und ver ndern Stufe 3 Zus tzlich zu den Betriebsparametern der Stufe 2 kann der Systemverwalter e Die Kommunikation im LBus zwischen dem INTUS ACM40 und dem INTUS 1600 600 500 400 350H verschl sseln siehe Kapitel 5 5 6 e Den Zugang zur Hostschnittstelle verschl sseln siehe Kapitel 5 9 2 e Eine Wartungsgruppe festlegen siehe Kapitel 5 12 Passwort ndern Notieren Sie auf jeden Fall eine nderung des Passwortes Diese nderung erfolgt mit TCL Kommandos IK pwd Teilfeld PCS Systemtechnik GmbH 15 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 16 Das Teilfeld Kommando ist abh ngig von der
57. ele in einem TCL Programm kann zwischen 512 und 4352 eingestellt werden Die Voreinstellung ist 1024 D3800 046 00 5 Lokales Setup Jedes Sprungziel belegt 4 Bytes SRAM Speicher Wenn nicht so viele Sprungziele ben tigt werden sollte der Wert nicht zu gro eingestellt werden da der Speicher f r TF Feld Notpuffer und TCL Programmspeicher DL nicht genutzt werden kann TCL Term Adr Terminaladresse die im Wertebereich von 00 bis 99 eingestellt werden kann und in das Feld CV 68 2 eingetragen wird S e kann dort von einem TCL Programm ausgelesen und zur internen Identifikation des Terminals verwendet werden 5 9 1 Login auf der Hostschnittstelle Sie haben die M glichkeit ein Passwort f r den Zugriff auf den TCL Interpreter sowie Routingbytes f r Meldungen des TCL Interpreters im INTUS RemoteSetup einzustellen TCL Login Im Setup unter TCL Login werden die Login Beschr nkungen zum Host ber Ja Nein akt viert oder deaktiviert 5 9 2 Verschl sselung der Hostschnittstelle In der Berechtigungsstufe 3 ist es m glich den Datentransfer zwischen Host und TCL Interpreter zu verschl sseln Sie k nnen im INTUS RemoteSetup einen Passphrase mit maximal 512 Zeichen eingeben Daraus wird ein Schl ssel f r die bertragung generiert TCL Verschl sselung Im Setup unter TCL Verschl sselung wird die Verschl sselung zum Host ber Ja Nein aktiviert oder deaktiviert 5 10 Reset AO Ubernahme der ver ndert
58. em solchen Vorgehen ist es prinzipiell auch m glich auf die Batterie ganz zu verzichten Pr fung der Batterie im Setup Der Batteriezustand l sst sich am INTUS ACM40 im Setup Testmodus siehe Test Batterie in Kapitel 5 15 abfragen Die Pr fung der Batterien darf maximal nur ein Mal pro Tag erfolgen da ansonsten deren Lebensdauer erheblich reduziert wird Fernpr fung der Batterie vom Leitrechner Host Die Batterie kann im TCL Programm gepr ft werden Der INTUS ACMA40 f hrt daraufhin automatisch einen Batterietest durch und tr gt das Resultat n das Teilfeld LS 37 2 ein Wenn Sie am Leitrechner Host einzelne TCL Kommandos an den INTUS ACM40 absetzen k nnen z B mit INTUS RemoteSetup von PCS verfahren Sie bitte folgenderma en um den Batteriezustand abzufragen Geben Sie folgendes TCL Kommando ein ISR LS 37 2 Folgende Meldungen k nnen angezeigt werden RALLIES e Batteriezustand OK Die Batterie ist einwandfrei e Batteriezustand Die Batterie der Basis Platine ist leer Wechseln Sie die Batterie der Basis Platine D3800 046 00 10 Wartung der Batterie Im Zweifelsfall sollte die Batterie immer ausgetauscht werden Im INTUS 3000 TCL Programmierhandbuch Bestellnummer D3000 004 sind die TCL Kommandos ausf hrlich beschrieben 10 2 Batterie auf der Basis Platine wechseln PCS empfiehlt die im INTUS ACM40 vorhandene Batterie alle 2 3 Jahre zu wechseln Zum Wechseln der Batterie muss der INT
59. en Benutzer entstehen Beim Austauschen des Akkus gehen Sie bitte folgenderma en vor I INTUS ACM40 ffnen siehe Kapitel 12 1 II R ndelschlitzschrauben an der R ckseite des Akkus entfernen und Halterung ab nehmen III Flachstecker an der Akkur ckseite und Verbindungsstecker am Netzlademodul ausstecken IV Neuen Akku einlegen und ber die Steckverbindungen wieder anschlie en V Halterung wieder aufsetzen und die R delschlitzschrauben festziehen VI INTUS ACM40 schlie en siehe Kapitel 12 R ndelschlitz schraube Flachstecker Stecker Abbildung 11 1 Akku austauschen Die Kontakte des Akkus d rfen nicht kurzgeschlossen werden Der Akku ist Sonderm ll und muss fachgerecht entsorgt werden Die Warnhinweise auf dem Akku sind zu beachten PCS Systemtechnik GmbH 77 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 12 12 1 A 78 INTUS ACMA40 ffnen schlie en INTUS ACM40 ffnen Unterbrechen Sie immer vor dem ffnen die Stromversorgung durch Ziehen des Netzsteckers oder Offnen des Leitungsschutzschalters Der INTUS ACM40 enth lt Bauteile die durch elektrostatische Entladungen besch digt werden k nnen Beachten Sie die einschl gigen Schutzma nahmen Gehen Sie folgenderma en vor L Die vier Kreuzschlitzschrauben jeweils um 90 Grad drehen Abbildung 12 1 INTUS ACM40 ffnen IL Den Deckel vom Grundgerat abnehmen Gehen Sie bitte sehr behutsam vor weil Grundger
60. en Setup Betriebsparameter ins System Nur wenn das Setup ber diesen Men punkt verlassen wird sind die neuen Einstellungen g ltig Reset Param setzen F hrt zur Fehleranalyse Reset DOS F hrt in den Wartungsmodus Tabelle 5 8 Setup Reset PCS Systemtechnik GmbH 37 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 11 9 12 9 13 38 Anlaufmodus Berechtigungsstufe 2 3 Der Anlaufmodus bestimmt das Verhalten nach einem Reset oder nach dem Einschalten des INTUS ACM40 Es sind folgende Einstellungen m glich Anl auf modus Verhalten beim Einschalten Reset Der INTUS ACM40 startet das geladene TCL Programm Die Warmstart TCL Variablen der Notpuffer und alle eingestellten Setup voreingestellt Betriebsparameter bleiben erhalten TCL Programm die TCL Variablen und der Notpuffer sind Kaltstart gel scht Die vorher g ltigen Einstellungen der Setup Betriebsparameter werden beibehalten Es wird ein Default Programm geladen TCL Programm die TCL Variablen und der Notpuffer sind Comst art gel scht Einstellungen des Leitrechner Anschlusses Kanal A TCP IP oder TTY BSC Protokoll bleiben erhalten TCL Programm die TCL Variablen und der Notpuffer sind gel scht Alle Setup Betriebsparameter werden auf die Eiskalt Voreinstellungen zur ckgesetzt Es wird ein Default Programm geladen Tabelle 5 9 Anlaufmodus Wenn ein entscheidender Systembetriebsparameter ver ndert wird z B die
61. endezeichens in den Empfangspuffer unterdriickt Dies macht nur Sinn wenn der Leitrechner ein anderes Zeilenende verwendet das mit EOL CR umgesetzt wird und vor dem sich ein TCL Satzendezeichen CR 0D befindet die Auswahl der dabei einstellbaren Werte Ja bzw Nein gibt an ob das Satzende des Leitrechners das unter EOL1 und EOL2 einstellbar ist in ein TCL Satzendezeichen CR 0D umgesetzt wird Dieser Men punkt wirkt nur wenn der obenstehende Men punkt Verarb auf J a gesetzt ist Fur das Senden von Zeichen gibt es eine entsprechende Umsetzung unter Kanal X TTY Senden Auswahl des ersten von zwei m glichen Satzendezeichen des Leitrechners Dieses wird mit einem hexadezimalen Wert eingestellt Dieser Men punkt wirkt nur wenn die obenstehenden Men punkte Verarb und EOL CR beide auf a gestellt sind Achtung wenn Kanal X TTY Verarb auf Nein steht dann enth lt der Wert EOL 1 eine Verz gerungszeit vor dem Weiterreichen empfangener Zeichen die verwendet wird bis eine unter EOF Counter einstellbare Anzahl von Zeichen empfangen wurde F r beide Werte wird n diesem Fall die Einstellung von 01 100ms 1 Zeichen empfohlen erlaubt die Einstellung eines zweiten Satzendezeichens in hexadezimaler Form Wenn hier der Wert 00 eingestellt wird dann wird nur ein Satzendezeichen erwartet und in CR umgesetzt der einstellbare hexadezimale Zeichenwert gibt die Anzahl der Zeichen auf die mit der unter EOL1 einstellbaren Verz
62. eral Public License applies to most of the Free Software Foundation s software and to any other program whose authors commit to using it Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Library General Public License instead You can apply it to your programs too When we speak of free software we are referring to freedom not price Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software and charge for this service if you wish that you receive source code or can get it if you want it that you can change the software or use pieces of it in new free programs and that you know you can do these things To protect your rights we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software or if you modify it For example if you distribute copies of such a program whether gratis or for a fee you must give the recipients all the rights that you have You must make sure that they too receive or can get the source code And you must show them these terms so they know their rights We protect your rights with two steps 1 copyright the software and 2 offer you this license which gives you legal permission to copy distribute and or modify the software Also for each author s protection and ours we want to
63. es to the program It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty and each file should have at least the copyright line and a pointer to where the full notice is found lt one line to give the program s name and a brief idea of what it does gt Copyright C lt year gt lt name of author gt This proram is free software you can redistribute it and or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation either version 2 of the License or at your option any later version This program is distributed in the hope that it will be useful but WITHOUT ANY WARRANTY without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE See the GNU General Public License for more details You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program if not write to the Free Software Foundation Inc 59 Temple Place Suite 330 Boston MA 02111 1307 USA Also add information on how to contact you by electronic and paper mail If the program is interactive make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode Gnomovision version 69 Copyright C year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY for details type show w This is free software and you are welcome to redistribute it under certain conditions type show c for d
64. eser 1 _ Leser2 _ Stromversorung To Axpo Ba Bg 4Ub Gaga Drei f TEL TCL TCL TCL g ie GE 9 Adresse 1 Adresse 2 gie 10 o E Terminierung aktivieren Adresse Adresse Adresse Adresse 1 1od 2 10d 2 M Setup LBus2 Setup LBusl Setup LBus2 Abbildung 5 7 INTUS ACM40 mit LBusl LBus2 In der Berechtigungsstufe 3 ist es m glich den konfigurierten LBus durch eine Verschl sselung zu sichern Setup LBus1 LBus2 Berechtigungsstufe 2 3 nl y rl LBus1 LBus2 Verkabelung Voreinstellung Verkabelung PP nderung in der Regel nicht erforderlich LBus1 LBus2 Leser Typ Konfiguration ist erforderlich LBus1 LBus2 Einf Adress Voreinstellung Einf Adress Ja nderung in der Regel nicht erforderlich LBus1 LBus2 Leser Konfiguration ist erforderlich PCS Systemtechnik GmbH 19 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 5 2 20 Leser Typ Zun chst muss der Ger tetyp des Leser bzw Subterminals festgelegt werden Die Einstellung Leser Typ nicht vorhanden wird gew hlt wenn der LBus ohne Leser Subterminal Anschluss verbleiben soll setup Parameter LBus Leser Typ Leser Subterminals INTUS INTUS TUS oar te 300H 340H 300L 300M 300ro INTUS 1500 1600 II FP OK INTUS FP OK INTUS 350H 640H OK INTUS 400 S OK INTUS 500 S IP OK INTUS 600 FP OK INTUS 300H OK ae oe EE
65. etails The hypothetical commands show w and show c should show the appropriate parts of the General Public License Of course the commands you use may be called something other than show w and show c they could even be mouse clicks or menu items whatever suits your program You should also get your employer if you work as a programmer or your school if any to sign a copyright disclaimer for the program if necessary Here is a sample alter the names D3800 046 00 13 Lizenzbestimmungen der freien Software Yoyodyne Inc hereby disclaims all copyright interest in the program Gnomovision which makes passes at compilers written by James Hacker lt signature of Ty Coon gt 1 April 1989 Ty Coon President of Vice This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs If your program 1s a subroutine library you may consider 1t more useful to permit linking proprietary applications with the library If this is what you want to do use the GNU Library General Public License instead of this License Die GNU GENERAL PUBLIC LICENSE finden Sie auch im Internet unter http www gnu org licenses gpl html O PCS Systemtechnik GmbH 87 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 14 Ubersetzung der Setuptexte 14 1 Deutsch Englisch Pann T A Anlaufmodus Startup Mode N Nein Ja No Yes Dido Test nicht vorh nun no Puffergr e Buffer s ze available E
66. funktionen anzeigen Wenn Sie durch die in diesem Kapitel beschriebene Fehlerdiagnose den Fehler nicht lokalisieren und beseitigen k nnen wenden Sie sich bitte an den Support von PCS In diesem Fall werden folgende Informationen ben tigt e Genaue Fehlerbeschreibung e Versionsnummer e Die Versionsnummer wird beim Anlauf des ACM40 angezeigt oder sie kann im Setup unter Test Version Status siehe auch Tabelle 5 11 abgefragt werden e Eingestellte Setup Parameter e Die ge nderten Setup Betriebsparameter haben Sie zweckm igerweise in die Tabellen des Kapitels 8 eingetragen Von Hand auszul sende Tests Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die Unterebenen die mit Test zu erreichen s nd Test Version 1 Status Konfiguration der externen Test Dido DI DO Anschl sse pr fen Test DO Test DO Relais schalten Hardware und externe Leser Subterminals berpr fen Test Ser SS V 24 R5485 Schnittstelle pr fen Test LB 1 Statisti Test LBus 2 Statistic Test Leser Aktion Tabelle 5 10 Unterebenen des Men s Test Kaltstart vor dem Test Reset nach dem Test Die mit markierten Tests sollten nur nach einem Kaltstart oder TCL Kommando IR 5 ausgef hrt werden da ein laufendes TCL Programm die Ergebnisse verf lschen kann Weiterhin muss nach diesen Tests ein Reset Ja durchgef hrt werden da die Hardware von den Tests anders initialisiert wird als es der Normalbetrieb erforde
67. g Leser Modus einfach fest berfragung Nein paw AECI O IA IS oe IL ehe IL Tabelle 8 6 LBusI LBus2 PP MP 70 D3800 046 00 8 Tabellen f r die eingestellten Setup Parameter 8 5 Tabellen f r die Sicherheits Einstellungen Passwort Parameter Voreinstellung nderung Warungseruppe Berschigungsiute LBusl Schl ssel Berechigungsmuted ohne DD O LBus2 Schl ssel Berechigungsstute 3 ohne Tabelle 8 8 Firewall Zugang zur Hostschnittstelle TCL Passwort f r einfachen Zugriff ohne Berechtigungsstufe 2 3 TCL Passwort f r administrativen Zugriff ohne Berechtigungsstufe 2 3 TCL Routingbytes f r Loginmeldungen ohne Berechtigungsstufe 2 3 TCL Satznummernzeichen f r Loginmeldungen ohne Berechtigungsstufe 2 3 TCL Verschl sselung Berechtigungsstufe 3 ohne fo Tabelle 8 9 Zugang zur Hostschnittstelle PCS Systemtechnik GmbH 71 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 igen Status Anze 9 Statusanzeige der Schnittstellen durch Leuchtdioden 9 1 kann dies an einem Defekt der die den Status der Schnittstellen anzeigen Wenn keine Datenverbindung zustande Kommt Schnittstellen liegen Die Leuchtdioden befinden sich auf der CPU Platine sig SJequeyos GSunjayjamu3 sng7 Pea OE ayazjesnz ee oldsigz Jasa oid sig Z ee sig Jop eh E Sa ld uasseupy TIL ML LINL 10 93 10 BunpuigssA xajdng Ima Bunpuigue 18 WOOL juueyJ
68. gsanspr che gegen die PCS Systemtechnik wenn die Freie Software Schutzrechte Dritter verletzt PCS Systemtechnik bietet an auf Anfragen und gegen eine Geb hr die die tats chlichen Vertriebskosten nicht bersteigt eine vollst ndige computerlesbare Kopie des entsprechenden Quellcodes auf einem f r den elektronischen Datenaustausch blichen Medium zu liefern oder verf gbar zu machen Dieses Angebot gilt innerhalb eines Zeitraums von 3 Jahren nach dem Kauf dieses Produkts Den Quellcode erhalten Sie beim PCS Kunden und Service Center oder unter www pcs com services download The OpenSSL Toolkit License LICENSE ISSUES The OpenSSL toolkit stays under a dual license 1 e both the conditions of the OpenSSL License and the original SSLeay license apply to the toolkit See below for the actual license texts Actually both licenses are BSD style Open Source licenses In case of any license issues related to OpenSSL please contact OpenSSL License Copyright c 1998 2004 The OpenSSL Project All rights reserved Redistribution and use in source and binary forms with or without modification are permitted provided that the following conditions are met l Redistributions of source code must retain the above copyright notice this list of conditions and the following disclaimer 2 Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice this list of conditions and the following disclaimer in the documentation and or other ma
69. gsstufe 2 C Berechtigungsstufe 3 Passwort Passwort der Berechtigungsstufe ndern Notieren Sie auf jeden Fall eine nderung des Passwortes Im Setup kann unter Sonstiges in Berechtigungsstufe 1 das Passwort f r Berechtigungsstufe 1 in Berechtigungsstufe 2 das Passwort f r Berechtigungsstufe 1 und 2 in Berechtigungsstufe 3 das Passwort f r Berechtigungsstufe 1 2 und 3 ge ndert werden Berechtigungsstufe 1 Die Berechtigungsstufe 1 1st mit dem Passwort 111111 zug nglich Voreinstellung In der Berechtigungsstufe 1 kann der Haustechniker das Leitrechner Kommunikationsprotokoll f r Ethernet oder seriellen Leitrechner Anschluss konfigurieren Der Ethernetanschluss wird immer f r die Wartung verwendet Leitrechner TCP IP Parameter Passwort ndern Kommunikatonsprotokoll einstellen konfigurieren Berechtigungsstufe 2 Die Berechtigungsstufe 2 ist mit dem Passwort 14789632 zug nglich Voreinstellung In der Berechtigungsstufe 2 werden die folgenden Betriebsparameter vom Betreuer Partner eingestellt oder ver ndert e Kanal A Host Komm Verbindung zum Leitrechner Ethernet oder serielle o Schnittstelle Option e Kanal D Serielle Schnittstelle Option e TCP IP Parameter IP Adresse ohne DHCP und IP Maske Firewall e Busl LBus2 Verbindung zu den Lesern Subterminals e TCL Parameter Betriebsparameter f r den TCL Interpreter Passwort der Hostschnittstelle e Sonstiges Passwort GMT Somme
70. guriert Kanal D steht nur zur Verf gung wenn der INTUS ACM40 e f r Kanal TCP IP eingestellt ist e mit der 2 Zusatzschnittstelle RS485 Option oder V 24 Option best ckt ist F r Kanal D stehen die Protokolltypen TTY und BSC zur Verf gung Kanal D TTY Kanal D BSC Die Beschreibung des TTY und BSC Protokolls finden Sie in Kapitel 5 8 1 D3800 046 00 6 INTUS RemoteSetup 6 10 TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 2 3 y TCPAP Parameter LBus1 LBus2 TCL Parameter Sonstiges Die Beschreibung der TCL Parameter finden Sie in Kapitel 5 9 6 11 Sonstige Parameter Berechtigungsstufe 2 3 TCPAP Parameter LBus1 LBus2 TCL Parameter Sonstiges Passwort fur Setup andem GMT Abweichung in Stunden C Berechtigungsstufe 1 C S negative stliche Differenz o E C Berechtigungsstufe 2 PTE e positive westliche Differenz e Berechtigungsstufe 3 Aktuelles Passwort Sommer Winterzeitumschaltung mit Zeitangaben automatisch durch das Terminal 23 06 2009 zl fo 0 W artungsgruppe Keyklick f r Funktionstasten Keyklick f r andere Tasten Keine Hupe w hrend des Betriebs Zeichensatz ISO 646 Deutschland ei Passwort fur die Berechtigungsstufen Im Setup Berechtigungsstufen 3 k nnen f r alle Ebenen die Passw rter ge ndert werden Notieren Sie auf jeden Fall eine Anderung des Passwortes Wartungsgruppe In Berechtigungsstufen 3 1st es m glic
71. h eine Wartungsgruppe festzulegen und zu codieren um den INTUS ACM40 nur einer begrenzten Netzteilnehmergruppe zug nglich zu machen Die Voreinstellung ist dass der INTUS ACM40 der Wartungsgruppe 0 angeh rt INTUS RemoteSetup verwendet beim Start ebenfalls die Wartungsgruppe 0 Notieren Sie auf jeden Fall die Wartungsgruppe GMT Abweichung in Stunden Die Greenwich Mean Time GMT Weltzeit wird als Basis verwenden Fur die Abweichung zwischen GMT und Ortszeit werden Richtung und Stunden eingegeben Beispiel Ortszeit Deutschland GMT Ih d h negative stliche Differenz Sommer Winterzeitumschaltung Soll die Sommer Winterzeitumschaltung automatisch durch den Zutrittskontrollmanager erfolgen so muss der Sommerzeitanfang und das ende aus dem darunter liegenden Kalender sowie die Uhrzeit der Umstellung ausgew hlt werden Zeichensatz F r das Display kann hier der voreingestellte Zeichensatz I SO 646 Deutschland ge ndert werden PCS Systemtechnik GmbH 63 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 12 Reset Im Reset k nnen Sie den INTUS ACM40 erneut starten und das Verhalten im Anlaufmodus des INTUS ACM40 festlegen INTUS 4CM40 mit Seriennummer 2195129 und IP Adresse 192 168 10 89 Reset auf ausfuhren Anlaufmodus le Warmstart Kaltstart Comstart Eiskaltstart ul Anlaufmodus Verhalten Der INTUS ACM40 startet das geladene TCL Programm Warmstart Die TCL Variablen der N
72. in weiteres PAD Zeichen toleriert werden kann Wenn der BSC Treiber feststellt dass Einstellungen nicht sinnvoll sind dann werden diese automatisch korrigiert Um zu berpr fen ob die Einstellung nach einem Reset so wie eingestellt bernommen wurde sollte ein zweites Reset mit Hilfe der Men auswahl Reset Ja durchgef hrt werden Danach kann die Einstellung 1m Setup berpr ft werden PCS Systemtechnik GmbH 35 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 9 36 TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 2 3 Die f r den TCL Interpreter relevanten Parameter k nnen unter der Hauptebene Setup TCL eingestellt werden TCL Tabellenfeld Die Gr e des Tabellenfeldes TF Feld kann in Schritten von 3kB zwischen 3kB und der Speicherobergrenze eingestellt werden Der angezeigte Wert st mit 3kB zu multiplizieren Demnach bedeutet die Voreinstellung von 16 eine TF Feldgr e von 48kB TCL Notpuffer Die Gr e des Notpuffers 4 Ringpuffer kann in Schritten von 3kB zwischen 3kB und Speicherobergrenze eingestellt werden Der angezeigte Wert ist mit 3kB zu multiplizieren Demnach bedeutet die Voreinstellung von 16 eine Notpuffergr e von 48kB Tabellenfeld und Notpuffer m ssen zusammen in den vorhandenen SRAM Ausbau passen Wenn die Summe der Werte zu gro gew hlt wird dann werden beide Betriebsparameter auf die Voreinstellungen von 48kB reduziert berpr fen Sie deshalb nach einem Reset ob die nderu
73. ird das Display mit inversen Leerzeichen gef llt Somit l sst sich die Funktionsf higkeit jedes Pixels auf dem Display nachpr fen Den eingestellten Zeichensatz zeichenweise roulieren lassen F4f F5 Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck la Test verlassen F21 Dr cken Sie die Taste H her Test Batterie Akku Bei Anwahl dieses Tests wird die Batterie und der Akku kurz mit einer Last beaufschlagt und ihre Kapazit t berpr ft Je nach Ergebnis dieses Tests erscheint einer der beiden Texte F r die Batterie BATTERIE OK BATTERIE LEER Bitte Batterie wechseln siehe Kapitel 10 2 F r den Akku AKKU OK AKKU KO Der Akku ist nicht vollst ndig geladen siehe Kapitel 11 Im TCL Programm l sst s ch der Batterie und Akkuzustand auch durch Auslesen des Felds LS 37 2 ermitteln siehe auch Kapitel 10 1 bzw 11 1 Test verlassen k r Dr cken Sie die Taste H her Die Pr fung der Batterien darf maximal nur ein Mal pro Tag erfolgen da ansonsten deren Lebensdauer erheblich reduziert wird PCS Systemtechnik GmbH 41 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Test Ser SS Nach Anwahl dieses Tests die serielle Schnittstelle die getestet werden soll ausw hlen Faf Fb Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Test starten FAN Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Kanal A D e V 24 Modul einen Kurzschluss Stecker f r eine 6 polige Buchse aufstecken mit folgender Belegung 1008086
74. isierung wird nach dem Hinweis auf eine leere Batterie Kaltstart bzw auf das ge ffnete Ger t fortgesetzt Die Versionsnummer des TCL Programmiersystems und die Seriennummer des INTUS ACM40 erscheint TCL Version 6 xx Ser XXXXXXXXXXXX Im Falle einer TCP IP Verbindung wird zun chst das Protokollkennzeichen ETH mit der festen Ethernet MAC Adresse danach wird die vom DHCP Server zugeteilte Adresse angezeigt ETH XX XX XX XX XX XX ETH XXX XXX XXX XXX X Ganz rechts in der Zeile erscheint das Kennzeichen des Startmodus W f r Warmstart K f r Kaltstart N f r Neustart C f r Comstart und E f r Eiskaltstart In den Beispielen ist dieses Kennzeichen mit einem gro en X dargestellt F r das serielle Protokoll mit einstellbarer Datenflusskontrolle TTY sieht diese Zeile wie folgt aus TTY X Im Fall des BSC Protokolls wird die eingestellte Group und Device ID hinter dem Protokoll Kennzeichen angeh ngt BSC xy Falls der automatische Selbsttest und die Selbstkonfiguration irgendeinen Fehler feststellen wird dieser im Display angezeigt siehe Kapitel 7 2 Wurde kein Fehler festgestellt dann startet ein ab Werk mitgeliefertes kleines Default Programm Dieses Programm meldet sich mit PCS Default Programm Version X XX Das Programm wartet eine festgelegte Zeit darauf dass der Leitrechner eine Verbindung zum INTUS ACM40 aufbaut z B mit einem Pol Im Display erscheint Warten auf Rechnerverbindung
75. it INTUS RemoteSetup verfahren Sie bitte folgenderma en um den Akkuzustand abzufragen Geben Sie folgendes TCL Kommando ein ISR LS 37 2 Folgende Meldungen k nnen angezeigt werden DIA Meldung pee e Akkuzustand OK Der Akku ist einwandfrei e Akkuzustand Der Akku ist nicht vollst ndig geladen und sollte aufgeladen werden Die spezifizierte Pufferzeit 1st nicht sichergestellt Wurde der Akku bereits ausreichend geladen so liegt wahrscheinlich ein Defekt 1m Akku vor Der Akku sollte ersetzt werden Im Zweifelsfall sollte der Akku immer ausgetauscht werden D3800 046 00 A 11 Wartung des Akkus Auch nach einem kurzen Spannungsausfall kommt nach wiedergekehrter Spannung die Meldung Akku nicht vollst ndig geladen ber das LS Feld Bis zum Erreichen des Akku OK Zustandes k nnen bis zu 2 Stunden vergehen Im INTUS 3000 TCL Programmierhandbuch Bestellnummer D3000 004 sind die TCL Kommandos ausf hrlich beschrieben Akku austauschen Zum Austauschen des Akkus muss der INTUS ACM40 AKKU ge ffnet werden Das ffnen des INTUS ACM40 ist in Kapitel 12 1 beschrieben Befolgen Sie die dort genannten Sicherheits und Warnhinweise Ein neuer Akku ist beim PCS Kunden und Service Center unter der Bestellnummer 02500 112 erh ltlich Der Akku darf nur vom Instandhalter ersetzt werden Durch unbefugtes ffnen und unsachgem e Reparaturen des INTUS ACM40 k nnen erhebliche Gefahren f r d
76. l des INTUS ACM40 mit dem Grundger t verbunden ist Y Beide signalisieren die Fehlerursache die Anzahl der akustischen und visuellen Signale gibt Auskunft ber den Systemfehler siehe folgende Tabelle Bei lokalem Setup wird zus tzlich folgende Meldung ausgegeben SYSTEM ERROR X Status LED SYSTE M blinkt Ursache und Behebung ERROR 2 Hupe t nt TCL Firmware und Textdatei NTUS TXT mit den sprachlich abh ngigen Meldungs und Setuptexten passen nicht zusammen Firmware Update mit INTUS RemoteSetup durchf hren Die Verbindung zum Leitrechner konnte nicht ge ffnet werden Behebung Versuch eines Eiskaltstarts Hat das keinen Erfolg dann liegt ein Hardwareproblem vor das repariert werden muss Die Hardwarekonfiguration konnte nicht aus dem EEPROM geladen werden Behebung Der Zutrittskontrollmanager muss mit der Produktions und Wartungssoftware neu produziert werden Wenn das keinen Erfolg hat liegt vermutlich ein Hardwarefehler Es wurden mehr Software Timer angefordert als angelegt sind Interner Softwarefehler der nicht vorkommen sollte Eine interne Speicheranforderung zur Anlage einer Tabelle m DRAM konnte nicht erf llt werden Die Ursache kann in einer zu gro en Puffervorgabe f r die seriellen Kan le liegen Behebung Eiskaltstart und Neukonfiguration Wenn das keinen Erfolg hat liegt vermutlich ein Hardwarefehler vor NENE Softwaremodul konnte sich nicht f r eine De Initialisierung
77. ll Telegramms Ruhe herrschen soll Diese Ruhe wird ben tigt um eine Sende Empfangsumschaltung einer Zweidraht Partyline durchzuf hren und die m glichen PAD Zeichen zu ignorieren siehe unten Die Voreinstellung f r 9600 Baud ist5 Millisekunden F r 19200 Baud wird der Wert 3 empfohlen BSC Quit Timeout stellt die Zeitspanne n Einheiten von 10 Millisekunden ein in der nach Aussenden eines Protokoll Telegramms eine Antwort von der Gegenstation erwartet wird Die Voreinstellung f r 9600 Baud betr gt 4 40ms f r 19200 Baud wird der Wert 3 30ms empfohlen BSC PAD Anzahl Anzahl der PAD Zeichen die einem Protokoll Telegramm angeh ngt werden Werte zwischen 0 und 9 Mindestens ein PAD Zeichen wird bei einer Zweidraht Partyline wegen der dabei notwendigen Sende Empfangsumschaltung ben tigt Sollten bei komplexeren Partyline Strukturen Zwischenstationen Bridges oder Router vorhanden sein dann k nnen weitere angeh ngte PAD Zeichen notwendig werden Die Voreinstellung ist 1 PAD Zeichen Die Empfangsstation darf sich nicht darauf verlassen dass sie die PAD Zeichen empfangen kann bzw dass nicht aus Treiber bzw Leitungsgr nden eventuell sogar zus tzliche PADs angeh ngt werden Weiterhin sollte die Empfangsstation PAD Zeichen mit den hexadezimalen Kodierungen 7F und FF gleichwertig verarbeiten k nnen Die Sendeverz gerung siehe oben sollte immer so eingestellt werden dass neben den eingestellten PAD Zeichen e
78. llesung erfolgt erscheint zum Beispiel Leser X KO 014 002 Y 0 wobei der Status KO nur f r diese eine Lesung gilt PCS Systemtechnik GmbH 45 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 46 Kartennummer anzeigen FA Dr cken Sie die Taste Weiter L eser X OK 010025 COMES Den Test beenden F2 Dr cken Sie die Taste H her Test DO Test Mit Hilfe des DO Test k nnen die vorhandenen DOs Relais einzeln geschaltet werden Nach Anwahl des Tests erscheint zun chst die Zeile DO Test LBus Adr X LBus Adresse des zu testenden externen Lesers Adresse 1 und 2 bzw 9 und 10 oder 5 und 6 bei PP MP bzw des INTUS ACM40 Adresse 0 ausw hlen Faf F5 Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck LBus Adresse best tigen FA Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern DO ausw hlen Faf F5 Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck DO Test LBus Adr X DO Y Der INTUS ACMA40 x 0 verf gt ber folgende DOs O lt Y gt Bezeichnung TCL Feld bei LBus TCL Feld bei LBus PP PP PP MP Sen Do Ra on System DO Reli T r 4 DO Relais Tabelle 5 12 DOs des INTUS ACM40 Die meisten externen Leser haben nur ein DO O lt Y gt F r die konfigurierten externen Leser k nnen nur DOs angegeben werden die tats chlich vorhanden sind DO Test LBUS Adr X D Y D3800 046 00 5 Lokales Setup Ausgew hltes DO best tigen FA Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern DO Test
79. m Mensen Interner Softwarefehler der nicht vorkommen sollte Speichermangel beim Anlegen einer Realzeitkomponente Behebung wie unter 11x blinken t nen 14x Speichermangel beim Anlegen eines Ringpuffers Behebung wie unter 11x blinken t nen 66 D3800 046 00 7 Fehlerdiagnose Status LED y 3 M blinkt Ursache und Behebung Hupe t nt 15x Fehler in der SRAM Verwaltung Interner Fehler der nicht vorkommen sollte 16 Fehler in der SRAM Verwaltung Interner Fehler der nicht vorkommen sollte 17x Speichermangel beim Anlegen eines Realzeitprozesses Behebung wie unter 11x blinken t nen Notpuffer Konfiguration zu gro Dieser Fehler sollte weitgehend vermieden werden durch die automatische Neukonfiguration die i die Notpuffergr e auf die Voreinstellung von 48kB reduziert E Behebung Eiskaltstart mit Neukonfiguration wobei Notpuffer und Tabellenfeld so konfiguriert werden sollten dass mindestens 30kB f r den Downloadbereich DL brig bleiben Tabelle 7 1 Systemfehler Ursache und Behebung Bei Systemfehlern ist im Gegensatz zu den Abbr chen wegen der defekten Hardware der Setup Modus des Zutrittskontrollmanagers mit Hilfe des lokalen Setups bzw INTUS RemoteSetup benutzbar Lokales Setup Konfigurationsfehler kann man durch einen Eiskaltstart beheben der unter Anlaufmodus eingestellt wird siehe Kapitel 5 11 Danach muss ein Reset ber Reset Ja ausgef hrt werden Das X wird in der Systemmeld
80. m Setup unter TCL Parameter ist es m glich die Kommunikation mit dem TCL Interpreter zu verschl sseln LBus verschl sseln im Setup unter LBusl und LBus2 kann die Kommunikation zwischen dem INTUS ACM40 und dem INTUS 1600 1600 11 600 500 400 350 640 verschl sselt werden Notieren Sie in jedem Fall bei einer nderung neue Passw rter und den Passphrase Verschl sselungstext hierf r finden Sie Tabellen in Kapitel 8 5 Wenn Sie vers umt haben die nderung bzw Einstellung der Zugangsberechtigung zu notieren oder weitere Fragen haben rufen Sie uns an Halten Sie bitte Ihre Seriennummer bereit PCS Hotline 49 0 89 68004 666 Email support pcs com D3800 046 00 5 Lokales Setup 5 Lokales Setup Um die Betriebsparameter am Ger t einstellen zu k nnen ist die optionale INTUS ACMA40 Display Tastatur Erweiterung Bestellnummer S3841 101 erforderlich Der Einbau der Tastatur Display Erweiterung darf nur bei ausgeschaltetem Ger t erfolgen Das ffnen Schlie en des INTUS ACM40 ist Kapitel 12 beschrieben PESEE El 000000000 _ Jas des Die Tastatur darf nicht BER mit spitzen oder Jl scharfen Gegenst nden dde sde EG bet tigt werden Abbildung 5 1 INTUS ACM40 mit Tastatur und Display O PCS Systemtechnik GmbH 13 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 5 1 Funktionstasten des Setup Abbrechen le H her Tiefer Speichern o F sf Ki Hauptebene Weiter Zur ck
81. make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software Ifthe software is modified by someone else and passed on we want its recipients to know that what they have is not the original so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors reputations Finally any free program is threatened constantly by software patents We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses in effect making the program proprietary To prevent this we have made it clear that any patent must be licensed for everyone s free use or not licensed at all The precise terms and conditions for copying distribution and modification follow TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING DISTRIBUTION AND MODIFICATION This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License The Program below refers to any such program or work and a work based on the Program means either the Program or any derivative work under copyright law that is to say a work containing the Program or a portion of it either verbatim or with modifications and or translated into another language Hereinafter translation is included without limitation in the term modification Each licensee is addressed as you Activities other than copying distribution and modificatio
82. n are not covered by this License they are outside its scope The act of running the Program is not restricted and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program independent of having been made by running the Program Whether that 1s true depends on what the Program does O PCS Systemtechnik GmbH 83 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 84 1 You may copy distribute verbatim copies of the Program s source code as you receive it in any medium provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty and give any other recipients of the Program a copy of this Licensealong with the Program You may charge a fee for the physical act of transferring a copy you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee 2 You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it thus forming a work based on the Program and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above provided that you also meet all of these conditions a You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change b You must cause any work that you distribute or publish that in whole or in part contains or 1s derived from the Prog
83. ndern kann TTY Datenformat Datenformat des Kanals 8N1 8N2 8E1 8E2 801 802 7N1 7N2 ZE 7E2 701 702 wobei die erste Ziffer die Anzahl der Bits im Zeichen und die letzte Ziffer die Anzahl der Stop Bits bei der seriellen Ubertragung sind Der Buchstabe in der Mitte gibt Aufschluss tiber das Paritatsbit N Kein Paritatsbit E gerade even Paritat 0 ungerade odd Parit t Die Voreinstellung ist 8N1 TTY Senden enthalt folgende Untermen s die das Verhalten beim Senden eines Zeichen bzw der Handshakes steuern XON XOF F die Auswahl der dabei einstellbaren Werte Ja bzw Nein gibt an ob der ACM40 beim Senden das XON XOFF Protokoll befolgen soll Das XON XOFF Protokoll wird nicht benutzt wenn die Option RTS CTS Handshake siehe unten spezifiziert wird Verarb die Auswahl der dabei einstellbaren Werte Ja bzw Nein gibt an ob die auszusendenden Zeichen verarbeitet werden Mit dieser Auswahl werden die folgenden Men punkte CR gt EOL und EOL aktiviert CR EOL die Auswahl der dabei einstellbaren Werte Ja bzw Nein gibt an ob das Satzendezeichen CR 0D in andere Zeichen umgesetzt wird Dieser Men punkt wirkt nur wenn der obenstehende Men punkt Verarb auf a gesetzt ist EOL nach Auswahl dieses Men punkts k nnen zwei Satzendezeichen ausgew hlt werden die separat mit hexadezimalen Werten eingestellt werden m ssen Wird beim zweiten Zeichen der Wert 00 gew hlt D3800 046 00 RTS CTS 5 Lokales Setup
84. nem Konflikt der am Leser eingestellten Adressen und der Leser Kennzeichnung bzw TCL Adresse im Zutrittserver kommen Bitte beachten Sie dass bei allen externen Lesern bzw Subterminals die Adresse 1 eingestellt sein muss 1 M glichkeit 2 M glichkeit Setup LBus 1 PP Setup LBus 1 PP setup LBus 2 PP Setup LBus 2 MP Voreinstellung ET Leser Adresse 2 TCL TGL TEE ICL Aaresse 1 Adresse 9 Adresse 1 Adresse 2 Leser Leser Leser 1 Leser 2 LBus 1 Leser Lese LBus LBus 2 Leser ge L Bus 1 Leser af es 2 MS Ea sl N ra rl 7 Leser 2 Leser Leser 67 Leser 5 TCL TCL TEL Adresse 2 Adresse 10 Adresse 6 Leser Adresse Sollen INTUS 300ro Leser angeschlossen werden dann muss Einfache Adressierung Ja eingestellt werden da im Leser keine Adresse eingestellt werden kann Einfache Adressierung Nein Alternativ zur einfachen Adressierung k nnen die Leser Subterminals mittels fester Adressen den vorgegebenen TCL Adressen des INTUS ACMA40 zugeordnet werden Die feste Adresse muss am Leser eingestellt werden siehe Installationsanleitung des jeweiligen Lesers Subterminals 1 M glichkeit 2 M glichkeit Setup LBus 1 PP Setup LBus 1 PP Setup LBus 2 PP Setup LBus 2 MP Voreinstellung Leser Adresse TCL TCL TCL TCL A Adresse 1 Adresse 9 Adresse 1 Adresse 2 Leser Leser 1 Leser 1 Leser 2 em LBus 1 Leser Zeg LBus 2 Leserl SS lol NS af 55 7 Sees Leser Leser 2
85. nen Pakete und e die Zahl der fehlerhaft empfangenen Pakete Die angezeigten Texte haben folgendes Aussehen Transm Pkts OK Transm Pkts Drop Transm Errors Recv Pkts OK Recv Errors Reset Einen neuen definierten Start der Zahlung bekommen Sie wenn alle Statistikzahler auf Null zur ckgesetzt sind Alle Statistikzahler auf Null setzen F3f Beim letzten Punkt Reset dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Test ETH Statistic Wie beim LBus kann die LAN Anbindung ber eine LAN Statistik abgefragt werden al F f Mit den Tasten Weiter und Zur ck nacheinander abfragen Transm Pkts OK Transm Errors Recv Pkts Recv Errors CRC Recv not connect Reset Ubertragungsfehler sind eigentlich nur m glich wenn das Anschlusskabel defekt ist oder das Netz mit Kollisionen berlastet ist Pakete die vom Leitrechner an eine nicht mehr bestehende Verbindung gesendet werden werden unter Recv not connect gez hlt Es werden nur die in der IP Schicht entdeckbaren CRC Fehler gez hlt Einen neuen definierten Start der Z hlung bekommen Sie wenn alle Statistikz hler auf Null zur ckgesetzt sind Alle Statistikz hler auf Null setzen F3f Beim letzten Punkt Reset dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern D3800 046 00 5 Lokales Setup Test Leser Nach der Anwahl dieses Tests muss die Nummer des zu testenden Lesers eingestellt werden Die externen Leser sind von 1 bis 16 durchnumerie
86. nfiguration der externen Leser Subterminal PCS Systemtechnik GmbH 23 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 5 6 Y o STOP 9 9 7 24 Leser Subterminal verschl sseln Berechtigungsstufe 3 In der Berechtigungsstufe 3 st es m glich die Kommunikation zwischen externem Leser Subterminal und INTUS ACM40 zu verschl sseln Derzeit wird dies vom INTUS 1600 II ab Firmware Version 3 00 vom INTUS 500 INTUS 400 ab Firmware Version 1 08 und vom INTUS 350H ab Firmware Version 1 01 sowie vom INTUS 600 und INTUS 640H unterst tzt Sie k nnen im INTUS RemoteSetup ein Passphrase Verschl sselungstext mit maximal 512 Zeichen eingeben Nur wenn INTUS ACMA40 und der Leser Subterminal den gleichen Schl ssel haben ist eine verschl sselte Kommunikation m glich Leser x Schl ssel bertagung Mit Leser x Schl ssel bertragung wird der Schl ssel an den jeweiligen Leser Subterminal gesendet Leser x Verschl sselung Nach der Schl ssel bertragung muss die Verschl sselung f r jeden Leser Subterminal aktiviert werden EN y El al y El Berechtigungsstufe 3 Berechtigungsstufe 3 Leser x Verschl sselung Leser x Schl ssel bertragung Verschl sselung Verschl sselung Schl ssel Schl ssel an f r Leser x f r Leser x bertragung Leser x deaktivieren aktivieren abbrechen senden Abbildung 5 9 Verschl sselung Parametrierkarte Mittels einer Parametrierkarte kann eine Konfiguration a
87. ng auf dem Leitrechner Rechnung tragen und eine Reihe von Verbindungsaufbauversuchen zulassen Host IPA Leitrechneradresse nur erforderlich wenn bei Verb Aufbau aktiv gew hlt wurde Die Voreinstellung ist 000 000 000 000 und sollte ansonsten nicht ver ndert werden PCS Systemtechnik GmbH 61 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 9 62 Serielle Schnittstelle Option Der INTUS ACM40 kann optional ber eine serielle Schnittstelle RS485 oder V 24 verf gen Diese kann genutzt werden f r e den Anschluss eines Leitrechners Host e den Anschluss eines Ger ts z B Waage AB AB Leser2 Spannungsversorgung T r ffner Axx RX RTS CTS BA B UbL Ca B Ub 1 D sub 4Ub b b Elia l Diese optionale serielle Schnittstelle kann folgenderma en genutzt werden Serielle Host Schnittstelle TTY oder BSC Setup Kanal A oder Serielle Schnittstelle TTY oder BSC Setup Kanal D Setup Kanal A Leitrechner Host Anschluss Unter dem Men punkt Kanal A wird das Protokoll ausgew hlt und konfiguriert ber das der INTUS ACM40 an den Leitrechner angeschlossen wird Drei Protokolle stehen zur Auswahl Bei Anschluss ber Ethernet Kanal A TCP IP Bei seriellem Anschluss Kanal A TTY Kanal A BSC Setup Kanal D Serieller Anschluss RS485 oder V 24 Option Im Setup des Kanals D wird eine serielle Schnittstelle TTY oder BSC Option f r den Anschluss eines Ger ts konfi
88. ngen akzeptiert wurden TCL Quittungszeit Die logische Quittungszeit legt die Zeit fest innerhalb der ein Datensatz aus dem Notpuffer vom Rechner quittiert werden muss und kann zwischen 2 und 230 Sekunden eingestellt werden Da der angezeigte Wert mit 2 Sekunden zu multiplizieren ist bedeutet der voreingestellte Wert 13 eine Quittungszeit von 26 Sekunden Die Quittungszeit wird im TCL System zur Steuerung des MONOUT Prozesses ber das P3 Feld benutzt TCL Log Satznummer Mit Log Satznummer ja wird festgelegt dass den Datens tzen aus dem Notpuffer eine logische Satznummer automatisch hinzugef gt wird mitLog Satznummer nein wird keine logische Satznummer vorangestellt Weitere Angaben zum Aufbau der Datens tze aus dem Notpuffer sind in P20 22 1 und im P10 Feld abgelegt siehe TCL Programmierhandbuch TCL Gr e BMI Feld Die Gr e der B M und I Felder kann von 88 Zeichen auf 115 Zeichen ver ndert werden wenn die Leser Datens tze von mehr als 80 Zeichen zur ckliefern Die Voreinstellung 1st 88 Zeichen und sollte normalerweise nicht ver ndert werden TCL EEPROM TCL Mit TCL EEPROM TCL nein kann verhindert werden dass das Default Programm bei einem Kaltstart bzw Eiskaltstart ausgef hrt wird Damit wird dann auch nicht die Ladeanforderung 77 an den Leitrechner geschickt Die Voreinstellung ist a und sollte normalerweise nicht ver ndert werden TCL Label Anzahl Die Anzahl der m glichen Sprungzi
89. ngestellten Parameter zur ckgesetzt Datei ffnen Setup Datei im PC ffnen und Einstellungen einlesen Date1 speichern Setup Einstellungen auf dem PC speichern Setup Datei Setup im PC speichern abbrechen Berechtigungsstufe 3 Datei Datei Default Ze speichern Abbrechen T Parameter zur cksetzen Parameter Einstellungen auf Voreinstellung speichern und bernehmen Setup Datei im PC ffnen und bernehmen 52 D3800 046 00 6 INTUS RemoteSetup 6 4 LBus konfigurieren Berechtigungsstufe 2 3 Am INTUS ACM40 k nnen bis zu 4 externe Leser Subterminals als LBus angeschlossen werden e LBusl 2 externe Leser Subterminals RS485 Klemmen B C e Bus2 2 externe Leser Subterminals RS485 Zusatzklemmen P Q Option LBus Erweiterung Option Steckplatz f r _ Schnittstellen modul V 24 RS485 opoooo DODO AB aB Leser 1_ _ Leser 2 Somversorung To Ax RSCSi Ba Btb L CA B4Ub 1 Drbbtubrub ub TCL TCL TCL TCL Adresse 9 Ge es 1 Adresse 2 nn 10 Terminierung aktivieren dei ata Adresse Altes 10d 2 10d 2 Ter Setup LBus2 Setup LBusl Setup LBus2 Abbildung 6 3 INTUS ACM40 mit LBusl LBus2 In der Berechtigungsstufe 3 ist es m glich den konfigurierten LBus durch eine Verschl sselung zu sichern STOP Kanal A Host Komm Kanal D TCP IP Parameter LBusl LBus2 TCL Parameter Sonstiges Ubersicht Maximal 4 Lever erlau
90. onsten kommt es zu Kommunikationsproblemen Firewall konfigurieren Berechtigungsstufe 2 3 Mit Hilfe einer Firewall k nnen f r den INTUS ACM40 Operationen wie Daten und Programme ndern Wartung und Anzeige des Status f r Netzwerkteilnehmer freigeschaltet werden Die Netzadresse RemoteSetup Quelladresse in Verbindung mit der Netzwerkmaske legen fest wie viele und welche Netzwerkteilnehmer Zugangsberechtigungen f r die jeweiligen Dienste erhalten Die Anzahl der Netzwerkteilnehmer wird dabei von der Netzwerkmaske vorgegeben sie errechnet sich mit Hilfe des Bin rcodes Der gr te Wert betr gt 255 255 255 255 das hei t nur ein Netzwerkteilnehmer hat die eingestellten Zugangsberechtigungen Weitere Informationen ber Netzadresse und Netzwerkmaske erhalten Sie von Ihrem Netzwerkverwalter Voreinstellung Firewall ist nicht konfiguriert In der Netzadresse und Netzmaske steht durchg ngig die Ziffer 0 Kanal A Host Komm TCP IP Parameter LBus1 TCL Parameter Sonstiges TCP IP Parameter f r die Wartung die Statusabfrage und je nach Konfiguration fur die Hostschnittstelle w DHCP verwenden 0 0 0 0 Geschwindigkeit DHCP Hostname lintus 2135131 auto negotiation si Firewall an Zugangsberechtigungen Quelladresse Netzwerkmaske Daten Wartung Status 192 168 8 0 255 295 252 0 192 168 10 33 255 265 265 265 SE 0 0 0 0 0 0 0 0 L wi m u Kanal A Host Kommunikation
91. ose who receive copies directly or indirectly through you then the only way you could satisfy both 1t and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system which is implemented by public license practices Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system it is up to the author donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License 8 If the distribution and or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries so that distribution is permitted only in or among c
92. otpuffer und alle eingestellten voreingestellt Setup Betriebsparameter bleiben erhalten TCL Programm die TCL Variablen und der Notpuffer Kaltstart sind gel scht Die vorher g ltigen Einstellungen der Berechtigungsstufe 2 Setup Betriebsparameter werden beibehalten Es wird ein Default Programm geladen TCL Programm die TCL Variablen und der Notpuffer Comstart sind gel scht Berechtigungsstufe 3 Einstellungen des Leitrechner Anschlusses Kanal A TCP IP oder TTY BSC Protokoll bleiben erhalten TCL Programm die TCL Variablen und der Notpuffer Eiskalt sind gel scht Alle Setup Betriebsparameter werden auf Berechtigungsstufe 3 die Voreinstellungen zur ckgesetzt Es wird ein Default Programm geladen 64 D3800 046 00 7 Fehlerdiagnose 7 Fehlerdiagnose Tests und Fehlerdiagnose k nnen nur durchgef hrt werden wenn der INTUS ACM40 ge ffnet ist Offnen des INTUS ACM40 siehe Kapitel 12 1 Der INTUS ACM40 darf nur von unterwiesenem Fachpersonal ge ffnet werden Durch unbefugtes ffnen und unsachgem e Reparaturen k nnen erhebliche Gefahren f r den Benutzer entstehen Ist der INTUS ACM40 mit dem lokalen Setup ausgestattet so k nnen auch ber das Display und die Tastatur weitere Test zur Fehlerdiagnose durchgef hrt werden siehe Kapitel 5 14 1 1 Leser Aktionstest ON Leser Aktionstest DIP Schalter 2 4 2 auf ON Nicht belegf 0000 DO1 System DO2 System Do3 ara
93. ountries not thus excluded In such case this License incorporates the limitation as if written in the body of this License 9 The Free Software Foundation may publish revised and or new versions of the General Public License from time to time Such new versions will be similar in spirit to the present version but may differ in detail to address new problems or concerns Each version is given a distinguishing version number If the Program specifies a version number of this License which applies to it and any later version you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation If the Program does not specify a version number of this License you may choose any version ever published by the Free Software Foundation 10 If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different write to the author to ask for permission For software which is copyrighted by the Free Software Foundation write to the Free Software Foundation we sometimes make exceptions for this Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally PCS Systemtechnik GmbH 85 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 86 NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE THERE IS NO WAR
94. preferred form of the work for making modifications to 1t For an executable work complete source code means all the source code for all modules it contains plus any associated interface definition files plus the scripts used to control compilation and installation of the executable However as a special exception the source code distributed need not include anything that is normally distributed in either source or binary form with the major components compiler kernel and so on of the operating system on which the executable runs unless that component itself accompanies the executable D3800 046 00 13 Lizenzbestimmungen der freien Software If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code 4 You may not copy modify sublicense or distribute the Program except as expressly provided under this License Any attempt otherwise to copy modify sublicense or distribute the Program is void and will automatically terminate your rights under this License However parties who have received copies or rights from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance 5 You are not required to accept this License since you h
95. ram or any part thereof to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License c If the modified program normally reads commands interactively when run you must cause it when started running for such interactive use in the most ordinary way to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty or else saying that you provide a warranty and that users may redistribute the program under these conditions and telling the user how to view a copy of this License Exception if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement your work based on the Program is not required to print an announcement These requirements apply to the modified work as a whole If identifiable sections of that work are not derived from the Program and can be reasonably considered independent and separate works in themselves then this License and its terms do not apply to those sections when you distribute them as separate works But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program the distribution of the whole must be on the terms of this License whose permissions for other licensees extend to the entire whole and thus to each and every part regardless of who wrote it Thus it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you rather
96. rt PCS Systemtechnik GmbH 39 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 40 Test Uhr Das Datum und die Uhrzeit kann bei Bedarf folgenderma en eingestellt werden Setup Test Setup Reset i F3 Fal 11 Reset F3 anw hlen F2 110 Zur ck Neustart durch Uhrzeit Datum sind jetzt g ltig 2 Uhr anw hlen 12 Ja ausw hlen Uhrzeit Datum Fa Bed 4 ist korrigiert edeutung der i Eeer E Display Anzeige PS Ta Mo Ja Wochentag Stunde Minute Stern kennzeichnet Eingabeblock UHR 0 08 05 3 14 15 4 Block 8 N chsten ausw hlen Fal F f F3 7 Eingabe Stern ist erloschen Fa speichern UHR XX XX XX X XX XX o Block Faj rd Abbildung 5 13 Uhrzeit Datum einstellen Der Wochentag sollte nicht ver ndert werden Diese Einstellung wird automatisch ausgef hrt Test Tastatur Nach Anwahl dieses Tests wird jede bet tigte Taste auf dem Display angezeigt Test verlassen F21 Dr cken Sie die Taste H her D3800 046 00 5 Lokales Setup Test LED Hupe INTUS ACM40 Akku Nach Anwahl dieses Tests werden nacheinander die gelben LEDs und die Hupe f r jeweils eine Sekunde eingeschaltet INTUS ACM40 Die Hupe wird f r eine Sekunde eingeschaltet Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Hinweis Die Hupe ert nt nur wenn der Deckel des INTUS ACM40 mit dem Grundger t verbunden ist Test Display Nach Anwahl dieses Tests w
97. rt siehe auch Men punkt LBus in Kapitel 5 5 Beim INTUS ACM40 k nnen die externen Leser 1 und 2 bzw 9 und 10 oder 5 und 6 bei PP MP angeschlossen sein siehe auch Tabelle 5 6 Bei Auswahl eines anderen Lesers erhalten Sie die Meldung nicht vorhanden Nach Einstellung der Nummer Test aktivieren FA Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Wenn der Leser nicht konfiguriert oder offline ist dann erscheint f r eine Sekunde eine der Meldungen Leser X nic Leser X of f Anderenfalls werden bis zur ersten Lesung zus tzliche Informationen angezeigt F r externe Leser die im Setup als INTUS 1600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 1500 konfiguriert sind werden in der ersten Zeile der Ger tetyp oder der Kennbuchstabe der Leser Typ die Firmwareversion sowie die Kennung der Parametrierung angezeigt So erscheint bis zur ersten Lesung zum Beispiel Leser X 1600 O v2 10 4646 F r alle anderen externen Leser wird bis zur ersten Lesung die Versionskennung angezeigt Leser X XXXX Lesung durchf hren Karte auflegen oder durchziehen rn CD un CD gt lt OK o Ea me o 00 Y 0 In der ersten Zeile wird der Status der Lesung und in der zweiten Zeile die Lesung selber angezeigt Die Zeichenkette ist folgenderma en aufgebaut ist die Lesung beginnt mit der Lange der Lesung gefolgt von dem dreistelligen Fehlercode dem einstelligen Codetyp sowie der einstelligen Durchzugsrichtung Wenn eine Feh
98. rzeit W interzeit Kanal Host Komm TCP IP Parameter LBus1 LBus2 TCL Parameter Sonstiges Leitrechner TCP IP Parameter Kommunikations einstellen Leser Subterminals Protokoll konfigurieren konfigurieren PCS Systemtechnik GmbH 51 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 y Berechtigungsstufe 3 Die Berechtigungsstufe 3 ist mit dem Passwort 14589632 zuganglich Voreinstellung Die Berechtigungsstufe 3 ist bei der Einstellung der Betriebsparameter mit der Berechtigungsstufe 2 dentisch Zus tzlich kann der Systemverwalter e Die Kommunikation im LBus zwischen dem INTUS ACM40 und einem geeigneten Leser verschl sseln e Den Zugang zur Hostschnittstelle verschl sseln e Die Wartungsgruppe unter Sonstiges festlegen e Die Setup Einstellung in einer Datei auf dem PC speichern und auf die voreingestellten Parameter zur cksetzen 6 3 2 Setup beenden Berechtigungsstufe 1 2 und 3 In Berechtigungsstufe 1 2 und 3 l sst sich das Setup folgenderma en beenden OK Ge nderte Betriebsparameterwerte werden gespeichert und wirksam Der INTUS ACMA40 f hrt einen Reset durch Abbrechen Ge nderte Betriebsparameterwerte werden nicht wirksam Abbrechen Parameter Einstellungen Setup abbrechen speichern und bernehmen 6 3 3 Setup speichern einlesen zurucksetzen In Berechtigungsstufe 3 gibt es zus tzlich folgende M glichkeiten Default Ge nderte Betriebsparameterwerte werden auf die vorei
99. schau 28 E et el er 9 12 F rewa een 29 Abbildung 5 13 Uhrzeit Datum enstellen 40 Abbildung 5 14 Kurzschluss Stecker f r das V 24 Schnittstelle 42 Abbildung 6 1 EE age Ee e DEE 48 Abbildung 6 2 INTUS ACM40 mit unabh ngigem DC 49 Abbildung 6 3 INTUS ACM40 mit LBus1 LBus2 ne 53 Abbildung 6 4 Setup LBus1 Setup LBus2 ccccccnnnnncccnonononononnnininininininines 53 Abbildung 6 5 Einfache Adressierung Ja 56 Abbildung 6 6 Einfache Adressierung Nem SE Abbildung 7 1 Leser Aktionstest ohne Tastatur oder Display 65 Abbildung 9 1 Statusanzeige der Leuchtdioden auf der CPU 12 Abbildung 10 1 Basisplatine Batteriewechsel 75 Abbildung 11 1 Akku austauschen ad Abbildung 12 1 INTUS ACM40 Otte nin 78 Abbildung 12 2 INTUS ACM40 schlieBen 0 0 ccccccccccccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees 79 PCS Systemtechnik GmbH 91 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 Stichwortverzeichnis A ALESSO UNE ie 22 56 Akku A A 41 dat EE sti dial 41 AUStTAUSEh etilo lll bed a cies 17 IS e ee ka ee se 76 Ee ee EE 38 BisKaltstart traida 38 64 Kal tinas 38 Wasi 38 64 B A et a ee ee ee 74 Batere e GE 41 Ba tfeniezustand essen lee 4 EE 74 Eet 75 Berechtieunessur Tem 16 Berechtieungssstul 2 neue 16 Berechtisunsssulf Des 17 Berechtisunesstulen EE 15 Betriebszustand INTUS ACM4
100. sibly commercial software distribution provided that you do not advertise this Package as a product of your own 6 The scripts and library files supplied as input to or produced as output from the programs of this Package do not automatically fall under the copyright of this Package but belong to whomever generated them and may be sold commercially and may be aggregated with this Package 7 C or perl subroutines supplied by you and linked into this Package shall not be considered part of this Package D3800 046 00 13 Lizenzbestimmungen der freien Software 8 The name of the Copyright Holder may not be used to endorse or promote products derived from this software without specific prior written permission 9 THIS PACKAGE IS PROVIDED AS IS AND WITHOUT ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES INCLUDING WITHOUT LIMITATION THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANT BI LI TY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE 13 3 GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2 June 1991 1989 1991 Free Software ace Suite 330 Boston MA permitted to copy and distri this license t changing it is not allowed Copyright C 59 Temple Pl P Everyone is document b U Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it By contrast the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software to make sure the software is free for all its users This Gen
101. te und gespeicherte Parameterwerte werden nicht sofort wirksam sondern erst mit einem abschlie enden Reset Wenn Sie die Parameterwerte ge ndert und gespeichert haben ist folgende Vorgehensweise notwendig damit sie als Betriebsparameter wirksam sind al Setup Reset Setup Reset 3 Parameter Einstellungen bernehmen 1 Reset gt INTUS ACM40 f hrt einen pof Zur ck zur anw hlen Neustart durch Die neuen Hauptebene Parameter sind jetzt g ltig Alle Parameter sind eingestellt und gespeichert 2 Reset Ja ausw hlen Abbildung 5 5 Parameter Einstellungen bernehmen 5 4 Struktur des Setup TCP IP TCL Zeichensatz Wartungs gruppe Fs Fa Anlaufmodus Hauptebene Test hier Berechtigungsstufe 2 3 Reset Kanal A Unterebene 1 speichern und F3 Zug skspri zur ckspringen Abbildung 5 6 Struktur des Setup 18 D3800 046 00 9 9 9 9 1 5 Lokales Setup LBus konfigurieren Berechtigungsstufe 2 3 Am INTUS ACMA40 k nnen bis zu 4 externe Leser Subterminals als LBus angeschlossen werden e LBusl 2 externe Leser Subterminals RS485 Klemmen B C e Bus2 2 externe Leser Subterminals RS485 Zusatzklemmen P Q Option LBus Erweiterung Option TX RX TX RX Steckplatz f r Schnittstellen modul 1 24 RS485 p _Leser3_ Leser 3 Les 1 4 GE 8 A Sab L A B Ub L 0000 DODO AB L
102. teln beschrieben Notwendige Vorkenntnisse Zum Verst ndnis dieses Handbuchs sind grundlegende Kenntnisse der Datenverarbeitung notwendig Weitere Handb cher Au er dem vorliegenden Betriebshandbuch sind zum INTUS ACM40 INTUS ACM40 noch folgende Handb cher erh ltlich e INTUS ACM40 Installationshandbuch Bestellnummer D3800 045 e INTUS ACM40 Wiegand Installationshandbuch Bestellnummer D3800 047 Diese Handb cher f r Monteur und Elektriker beschreiben die Montage und Installation des Zutrittskontrollmanagers Darin finden Sie ausf hrliche Informationen ber erforderliche Anschl sse Schnittstellen und die Umgebungsbedingungen e INTUS 3000 Programmierhandbuch TCL Bestellnummer D3000 004 Dieses Handbuch beschreibt die Programmiersprache TCL mit der sich der INTUS ACMA40 f r den individuellen Einsatz programmieren l sst 1 1 Beschreibung des INTUS ACM40 ACM steht f r Access Control Manager Zutrittskontrollmanager Bis zu vier T ren und Leser Subterminals k nnen ber serielle Schnittstellen von dem INTUS ACM40 kontrolliert werden Der INTUS ACM40 verf gt ber folgende digitale Ein und Ausg nge e den Lesern Subterminals sind zugeordnet 8 digitale Eing nge DI und 4 digitale Ausg nge DO e f r Systemaufgaben stehen zur Verf gung 4 digitale Eing nge 2 digitale Ausg nge Wechslerrelais und 1 bistabiler digitaler Ausgang DVDO die den Lesern Subterminals zugeordnet sind sind f r T r ffner
103. terials provided with the distribution 3 All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following acknowledgment This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit http www openssl org 4 The names OpenSSL Toolkit and OpenSSL Project must not be used to endorse or promote products derived from this software without prior written permission For written permission please contact openssl core openssl org 5 Products derived from this software may not be called OpenSSL nor may OpenSSL appear in their names without prior written permission of the OpenSSL Project 6 Redistributions of any form whatsoever must retain the following acknowledgment This product includes software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit http www openssl org THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT AS IS AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT INDIRECT INCIDENTAL SPECIAL EXEMPLARY OR CONSEQUENTIAL DAMAGES INCLUDING BUT NOT LIMITED TO PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES LOSS OF USE DATA OR PROFITS OR BUSINESS INTERRUPTION HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY WHETHER IN CONTRACT STRICT LIABILITY
104. the intent 1s to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program In addition mere aggregation of another work not based on the Program with the Program or with a work based on the Program on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License 3 You may copy and distribute the Program or a work based on it under Section 2 in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following a Accompany it with the complete corresponding machine readable source code which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange or b Accompany it with a written offer valid for at least three years to give any third party for a charge no more than your cost of physically performing source distribution a complete machine readable copy of the corresponding source code to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange or c Accompany 1t with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer in accord with Subsection b above The source code for a work means the
105. ths INTUS RemoteSetup Cf 214 Sei 0 85 el 9 EE Belanvenangen Pod Senennunmer C P ckere IP Setup Fimwarevension Hosiname aufruien INTUS ACMA40 auf der Terminal liste anzeigen hierf r werden folgende Angaben ben tigt IP Adresse und IP Maske im INTUS Terminal setzen e Seriennummer steht auf IP Adresse e a a l dem Typenschild e Mit DHCP ds beliebige freie P Adresse e Ohne DHCP ee ane fest vorgegebene IP Adresse e g ltige IP Maske SP 255 253 253 0 Hinweis Nach erfolgter Konfiguration des INTUS ACM40 muss DHCP aktiviert werden siehe Kapitel 6 8 INTUS ACM40 mit fest eingestellter IP Adresse In diesem Fall kann der INTUS ACMA40 ber den Button Terminalliste aktualisieren oder das manuelle Hinzuf gen in die Terminalliste aufgenommen werden Befinden sich der INTUS ACM40 und der PC in unterschiedlichen IP Adressbereichen sind unter Umst nden Administratorrechte erforderlich damit die notwendigen Routing Eintr ge erstellt werden k nnen Setup Modus aufrufen Um in den Setup Modus zu gelangen Setup aktivieren Ga INTUS ACMESetup Liste EEE setup aufrufen Berechtigungsstufen ausw hlen Aus Sicherheitsgrinden gibt es f r den Setup Modus drei verschiedene Berechtigungsstufen die ber Passw rter zug nglich sind D3800 046 00 6 INTUS RemoteSetup INTUS RemoteSetup Login fur 2460994 Setup e Berechtigungsstufe 1 C Berechtigun
106. trieben werden dann informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustellende IP Adresse IP Maske Subnetz Maske des lokalen Netzes in dem der INTUS ACMA40 installiert 1st Die Voreinstellung ist 255 255 255 000 Sie ist f r die meisten Netze brauchbar Informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustellende Subnetz Maske Gateway IPA IP Adresse des Routers diese Adresse muss immer dann eingestellt werden wenn Leitrechner und INTUS ACM40 in verschiedenen logischen Subnetzen h ngen Informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustellende IP Adresse DHCP Hostname Bezieht der INTUS ACM40 seine IP Konfiguration von einem DHCP Server so sendet es diesem auch die DHCP Option Hostname Der DHCP Hostname kann bis zu 18 Stellen lang sein und aus alphanumerischen Zeichen sowie dem Bindestrich bestehen Dabei ist zu beachten dass er mit einem Buchstaben beginnt und nicht mit einem Bindestrich endet Die Voreinstellung ist intus lt Seriennummer gt PCS Systemtechnik GmbH 59 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 STOP 6 8 1 6 8 2 60 Geschwindigkeit Mit dem Parameter wird die Geschwindigkeit festgelegt Autonegotiation oder Ethernet Link mit einer festen Ubertragungsrate 10BaseT 100BaseTX jeweils Halb bzw Vollduplex stehen zur Auswahl Die Voreinstellung ist Autonegotiation Wird die Ubertragungsrate fest eingestellt so muss diese auf der Gegenseite identisch sein ans
107. uf einen Leser bertragen werden Der Gebrauch einer Parametrierkarte kann f r den jeweiligen Leser bzw Subterminal freigeben oder gesperrt werden D3800 046 00 9 6 9 6 1 5 Lokales Setup TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren Der Ethernetanschluss Firewall k nnen konfiguriert werden sowohl ber Setup TCP IP als auch Setup Kanal A TCP IP Ist ber Kanal A ein serielles Protokoll eingestellt l sst sich keine TCP IP Verbindung zur eingestellten Port Nr aufbauen Die hier eingestellten Parameter werden dann f r die Wartung verwendet Setup TCP IP EN y al TCP IP Terminal IPA Abbildung 5 10 TCP IP TCP IP IP Maske TCP IP Port Nr TCP IP Verb Aufbau TCP IP Parameter einstellen TCP IP Terminal IPA Beim INTUS ACMA40 ist DHCP Betrieb voreingestellt hierf r muss als IP Adresse die 0 0 0 0 eingetragen sein IP Adresse des Zutrittsservers die IP Adresse muss immer individuell an das lokale Netz in dem der Zutrittsserver installiert ist angepasst werden Informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustellende IP Adresse Vorgehen bei der Eingabe der IP Adresse siehe Kapitel 5 6 2 Der Wert der IP Adresse oder der IP Maske wird in der blichen dezimalen Punkt Notation dargestellt also zum Beispiel 192 168 042 127 Jeder der vier Teilwerte kann ber die Men funktionen ausgew hlt werden TCP IP IP Maske Subnetz Maske des lokalen
108. ung durch einen Buchstaben ersetzt der eine genauere Ursache beschreibt INTUS RemoteSetup Konfigurationsfehler kann man durch einen Eiskaltstart beheben der unter Reset eingestellt wird siehe Kapitel 6 12 7 3 Erfolglose Fehlerdiagnose Falls eine Fehlerdiagnose nicht m glich ist wenden Sie sich bitte an den Support von PCS In diesem Fall werden folgende Informationen ben tigt e Genaue Fehlerbeschreibung e Versionsnummer die Versionsnummer finden Sie in der Status Seite des INTUS RemoteSetup e Eingestellte Setup Betriebsparameter e Die ge nderten Setup Betriebsparameter haben Sie zweckm igerweise in die Tabellen im Kapitel 8 eingetragen Zus tzlich finden Sie die Betriebsparameter in der Status Seite des INTUS RemoteSetup Die Anzeige der Status Seite eines INTUS ACM40 kann auch ber den Internet Explorer durch Eingabe der IP Adresse unter Adresse erfolgen y O PCS Systemtechnik GmbH 67 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 8 Y 8 1 8 2 68 Tabellen fur die eingestellten Setup Parameter Die folgenden Tabellen f hren alle einstellbaren Setup Parameter mit hren Voreinstellungen auf Notieren Sie alle nderungen und Einstellungen in den Tabellen um sie bei Serviceanfragen parat zu haben Kommunikationsprotokoll TCP IP COCO EN o CC ESE CCT ET TCP IP Host IPA 000 000 000 000 TCP IP Gateway IPA 000 000 000 000 Tabelle 8 1 TCP IP Parameter Serielle S
109. vorgesehen F r schnelle Steuerungs und Kontrollaufgaben sind sie nicht geeignet verwenden Sie STOP hierf r die DI DO f r Systemanwendungen Die Anbindung an den Leitrechner ist ber Ethernet 10 100 Base T oder optional ber V 24 RS232 oder RS485 m glich PCS Systemtechnik GmbH 7 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 2 Betriebszustand des INTUS ACM40 In den Deckel sind zwei Leuchtdioden LED eingelassen die den Betriebszustand anzelgen Abbildung 2 1 Betriebszustand INTUS ACM40 Folgende Betriebszust nde werden angezelgt A LED leuchtet Spannung ist vorhanden Y OK LED leuchtet Ger t ist betriebsbereit Betriebszustand des INTUS ACM40 AKKU Der ACM40 AKKU hat zus tzliche eine Leiste mit vier Leuchtdioden und einen Quittungstaster Abbildung 2 2 Betriebszustand INTUS ACM40 AKKU Die Anzeige folgender Betriebszust nde 1st m glich LED leuchtet Akku st vollst ndig geladen und betriebsbereit LED bl nkt Ger t l uft im Akkubetrieb max 4 h LED leuchtet n cht Akku st nach Akku Betrieb noch nicht vollst ndig geladen oder defekt H I LED leuchtet Netzspannung st vorhanden Die folgenden LED und die Quittierungstaste sind programmabh ngig und werden vom Programmierer in der Regel folgenderma en festgelegt 7 LED leuchtet Sabotage Vandalismus l LED leuchtet St rung O Quittierungstaste Best tigung akustischer und optischer Signale 8 D3800 046 00
110. werden ist in Kapitel 6 2 beschrieben Das INTUS RemoteSetup bietet folgende M glichkeiten ED Status Konfiguration und Betriebsstatus des INTUS ACM40 anzeigen TCL laden TCL Programm laden G i Setup LBus konfigurieren Betriebsparameter einstellen LBus Schl ssel laden Schl ssel an die Leser Subterminals bertragen Parametrierkarte Gebrauch einer Parametrierkarte freigeben sperren Reset Erneuter Start oder TCL Programm l schen oder Konfiguration auf Voreinstellung zur cksetzen IP Setup INTUS ACM40 im Netzwerk ohne DHCP Server eine IP Adresse zuweisen caosro Abbildung 6 1 Startbildschirm Die Wartungsgruppe eines Terminals kann im Setup unter Sonstiges eingestellt werden siehe Kapitel 6 11 Die Voreinstellung ist Wartungsgruppe 0 D3800 046 00 6 2 6 2 1 6 2 2 6 INTUS RemoteSetup PC Firewall Falls die PC Firewall so konfiguriert ist dass das INTUS RemoteSetup auf das Netzwerk nicht zugreifen kann z B Windows XP Service Pack 2 blockiert das INTUS RemoteSetup dann gehen Sie folgenderma en vor I Klicken Sie den Button Nicht mehr blockieren an IL Wiederholen Sie die Suche nach dem INTUS ACM40 im Netzwerk indem Sie den Button mit den zwei Pfeilen anklicken INTUS ACM40 der Terminalliste hinzuf gen INTUS RemoteSetup l uft auf einem PC im lokalen Netz INTUS ACM40 mit DHCP Betrieb Auslieferungszustand im Netzwerk mit DHCP Server Der INTUS ACM40 erh lt
111. wird der BSC Treiber in seiner Slave Form aktiviert Folgende Unterebenen haben dieselbe Bedeutung wie beim TTY Protokoll BSC Puffergr e BSC Puffergr e Empf BSC PuffergroBe Senden BSC Baudrate BSC Datenformat BSC spezifischen Betriebsparameter BSC Group id Gruppenadresse eines ACM40 zwischen und Z und alle Gro buchstaben des Alphabets Wenn kein umfangreiches Partyline System installiert ist wird die Verwendung der Gruppenadresse empfohlen Die Voreinstellung ist Z BSC Device id INTUS ACM40adresse innerhalb einer Gruppe ebenfalls zwischen und Z Die Voreinstellung ist Z BSC Poll Timeout Zeit in Sekunden dezimal die zwischen zwei an den INTUS ACM40 adressierte Poll Aktivitaten auf der Partyline vergehen darf ohne dass das BSC Protokoll einen Offline Zustand an das TCL System meldet das daraufhin das PO Flag setzt Diese Zeit muss also nach Ausfall der Partyline verstreichen bis der Offline Zustand erkannt wird Voreinstellung ist 24 Sekunden BSC Daten Timeout Zeitspanne in Einheiten von 100ms die von dem Empfang des ersten Zeichens eines Datenblocks bis zum Empfang des letzten Zeichens dieses Blocks verstreichen darf Die Voreinstellung f r 9600 Baud ist 4 400ms Fur 19200 wird ein Wert von 3 300ms empfohlen D3800 046 00 5 Lokales Setup BSC Sendeverz erlaubt die Einstellung einer Sendepause in Millisekunden in der auf der Partyline nach Empfang eines Protoko
112. y on the basis media cost duplication charges time of people involved and so on u will not be required to justify it to the Copyright Holder but y to the computing community at large as a market that must bear the the tem e item It also der the same S S Freely Available means that no fee is c itself though there may be fees involved in h means that recipients of the tem may redistri conditions they received it 1 You may make and give away verbatim copies of the source form of the Standard Version of this Package without restriction provided that you duplicate all of the original copyright notices and associated disclaimers 2 You may apply bug fixes portability fixes and other modifications derived fromthe Public Domain or fromthe Copyright Holder A Package m odified in such a way shall still be considered the Standard Version 3 You may otherwise modify your copy of this Package In any way provided that you insert a prominent notice in each changed file stating how and when you changed that file and provided that you do at least ONE of the following a place your modifications in the Public Domain or otherwise make them Freel y Available such as by posting said modifications to Usenet or an equivalent medium or placing the modifications on a major archive site such as ftp uu net or by allowing the Copyright Holder to include your modifications in the Standard Version of the Package b use the modified P
113. z serung niai 35 R RemoteSetup A ee en 52 SU A O ern AO In a a ene 52 Ii ZE ee aE Oe N 52 PROS lee outa A A 18 37 64 D3800 046 00 INTUS ACM40 Betriebshandbuch TCL Version 6 A Ce ener 31 42 62 S Schl ssel berlasins a 24 Schnittstelle e eee ne ee Cena ene eee eee ree eee ee ere 42 Schnitlistellensisnale dde 72 Selbe A 9 66 Serielle Sschnttstelle occ ccc eee cee eee 31 62 PS UU ei ee ee nee 15 Sicherbhets Emstellungen 71 Sicherheilshinweise art 3 SICHETOCUSKOOZ Pd 12 GEERT 43 SRAM EE 67 Status AU da 72 AA tied dees aire orate eS koe atten 76 SOKUT Serge 18 T Il A eee ted eee led 14 TCL Default Programm ooooonononoooooooonononononnnnnnnonnnoss 10 EOS ee eh 37 IN OUD UCT oct es er ek ie lal ae 36 PIE Uc Renee mere tee ee Se eS 36 IE Dede ee 36 Veischl sseluns ss ee 37 LEI Adressen 22 07 TCL Programmierhandbuch gi TCE Parameter santa 36 63 69 PCS Systemtechnik GmbH A A A RIOR a Tree se 25 26 68 IS e 25 28 Ee 26 Bort Nummer ceecceeseeeseeeees 25 26 60 SOCK ua 26 Subnet Maske occcoocccnnnncccnnnioccononiacccnonanoss 25 59 Test BUS illa 44 Le E 45 EE IN TER EEE 39 ELY BRaramelet 2 2 8er 68 LEY SPOCK ON see et 32 U Ubertragungsfehler 0 0 0 cece cece eeeeseeeeeeeeee 44 Ree eee oe ee ee er Bene ree OEE 40 V A A A tad A cae Gaede 31 62 Verschlusselung 12 24 Versionsnummer vier 10 Vorkenntnisse use 7 W WW ar MSA ee 38 64 WGI O

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