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Adaptive Server Enterprise

1. 64 Die Tabelle hat eine maximale IDENTITY Spaltennummer von 119 aber die Reihenfolge ist nicht mehr sinnvoll Wenn Adaptive Server eindeutige IDENTITY Spaltenwerte erzwingen soll m ssen Sie bcp entweder mit dem Parameter g oder E ausf hren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Den Startpunkt von der Befehlszeile aus angeben Dienstprogramme Verwenden Sie die Option g ID_Anfangswert_ um den Startpunkt der IDENTITY Spalte f r eine Sitzung in der Befehlszeile festzulegen Der Parameter g weist Adaptive Server an eine Sequenz von IDENTITY Spaltenwerten f r die bcp Sitzung zu generieren ohne den H chstwert der IDENTITY Spalte der Tabelle f r jede Zeile zu berpr fen und zu aktuali sieren Statt einer Pr fung aktualisiert Adaptive Server den H chstwert am Ende jeder Anweisungsfolge Achtung Sie k nnen aus Versehen mehrfach vorhandene Identity Werte erstellen wenn Sie Identity Bereiche festlegen die sich berschneiden Um einen IDENTITY Anfangswert anzugeben geben Sie ein bcp gid_start_value Um zum Beispiel in vier Dateien mit jeweils 100 Zeilen zu kopieren geben Sie ein bcp mydb bigtable in filel g100 bcp mydb bigtable in file2 9200 bcp mydb bigtable in file3 9300 bcp mydb bigtable in file4 9400 Die Verwendung des Parameters g stellt nicht sicher dass die IDENTITY Spaltenwerte eindeutig sin
2. 4 2440004 san 16 KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden nnsssneenneenneennnen 17 Interactive SQL starten aussen smdaieeerwaniuedsasadunant 18 Beschreibung des Haupffensters 2 2244424004n Brennen 19 Die Registerkarte Plan c0ccccceiesccssentesnsennteanssnaenanecnasadunenes 20 Die Symbolleiste von Interactive SQL z 244ssnnnnennnnnnn 21 Mehrere Fenster OFNGN uimiseen sirnana 22 TESIEHENFZ EN oireann ianiai koia aaen ee 22 Mit Interactive SQL Daten anzeigen sssssseesssriesrresrresrrserrsenneens 23 Inhalt Tabellenwerte in Interactive SQL bearbeiten ursnsrs nee 24 Zeilen aus der Ergebnismenge in Interactive SQL kopieren 25 Tabellenwerte der Interactive SQL Ergebnismenge BS SMT iin 26 Zeilen aus der Interactive SQL Ergebnismenge in die Datenbank CUMIN asien 26 Mit Interactive SQL Zeilen in einer Datenbank l schen 27 Mit SQL Anweisungen in Interactive SQL arbeiten 28 Einen Interactive SQL Befehl abbrechen 28 Mehrere Anweisungen kombinieren uu 4440040 20 29 Nach Tabellen Spalten und Prozeduren suchen 30 Befehle erneut aufrufen 200u0442400unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 Protok llierungsbefehle u a anna 31 Interactive SQL k nfigurieren unnrnnsseeenenmennnennnnemennnn 32 Das Dialogfeld General 33 Das Dia
3. Hinweis Bei der Erstellung eines Master Device sollten Sie zus tzliche 8 KB f r den Konfigurationsblock vorsehen Adaptive Server verwendet drei Typen von Seitengr en e Logische Seitengr e dies sind die Seiten mit denen die Datenbank objekte eingerichtet werden Eine Datenbank und alle sich auf sie beziehenden Objekte m ssen dieselbe logische Seitengr e verwenden Logische Seitengr en sind 2 KB 4 KB 8 KB und 16 KB e Virtuelle Seitengr e dies ist die physische Seitenzuweisung auf der Plattenspeicher Ebene die immer in 2 KB Seiten erfolgt Alle I O Vorg nge werden als Vielfaches der virtuellen Seitengr e durchgef hrt e Speicher Seitengr e der Speicher der innerhalb von Adaptive Server zugewiesen und verwaltet wird Die Speicher Seitengr e besteht immer aus Einheiten von 2 KB Seiten Die folgende Syntax erstellt ein neues Master Device mit dataserver dataserver ddevice_nam b master_device_size k K m M g G z logical_page_size k K h 2 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 1 Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten Dabei gilt d device_name ist der vollst ndige Pfad des Device f r die master Datenbank Das Master Datenbankdevice muss f r den Benutzer der Adaptive Server startet beschreibbar sein Der standardm ige master Datenbankdevicename lautet d_master b gibt an dass dataserver sich im Einrichtmodus befindet und ein neues M
4. interfaces_ Datei gibt den Namen und den Pfad des Verzeichnisses mit der interfaces Datei sql ini f r die Verbindung mit XP Server an Wenn Sie I nicht angeben sucht xpserver die Datei im Unterverzeichnis ini des Installations verzeichnisses SYBASE der aktuellen Version p Priorit t legt die Priorit t f r den Open Server Prozess fest Sie k nnen einen Wert von 0 niedrigste Priorit t bis 15 h chste Priorit t eingeben Dieser Parameter hat Vorrang vor dem Konfigurationsparameter esp execution priority Der Standardwert ist 8 Stack_Gr e legt die Stack Gr e in Byte des Prozesses fest mit dem eine erweiterte gespeicherte Prozedur ESP ausgef hrt wird Dieser Parameter hat Vorrang vor dem Konfigurationsparameter esp execution stacksize sofern dieser zugewiesen ist Der Standardwert ist 34816 Byte legt fest dass die Funktionen automatisch aus dem Speicher von XP Server freigegeben werden wenn die ESP Anforderung beendet Dieser Parameter hat Vorrang vor dem Konfigurationsparameter esp unload dll sofern dieser zugewiesen ist Mit der Standardeinstellung werden die Funktionen nicht freigegeben 327 xpserver V Syntax 328 gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von XP Server aus und beendet dann legt fest dass der Client Sicherheitskontext f r die Ausf hrung von Betriebssystembefehlen ber die erweiterte Systemprozedur xp_cmdshell verwendet werden soll Dieser Parameter hat Vo
5. Hinweis Die output Datei enth lt nicht das Befehlsabschlusszeichen Eingabe korrigieren Wenn Sie bei der Eingabe eines Transact SQL Befehls einen Fehler machen haben Sie folgende M glichkeiten 12 Dr cken Sie Strg c oder geben Sie das Wort reset in einer eigenen Zeile ein Daraufhin wird der Abfragepuffer bereinigt und die isql Eingabeaufforderung angezeigt Geben Sie den Namen Ihres Texteditors in einer eigenen Zeile ein Dadurch wird eine Textdatei ge ffnet in der Sie die Abfrage bearbeiten k nnen Wenn Sie die Datei bearbeitet und gespeichert haben kehren Sie zu isql zur ck Die korrigierte Abfrage wird dann angezeigt Geben Sie go ein um sie auszuf hren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden set Optionen die sich auf die Ausgabe auswirken Tabelle 2 2 enth lt die set Optionen die die Transact SQL Ausgabe betreffen Ausf hrliche Informationen zu set finden Sie in der Dokumentation Reference Manual Tabelle 2 2 set Optionen die sich auf die Transact SQL Ausgabe auswirken set Option Standard Bedeutung wert char_convert Aus Schaltet die Zeichensatzkonvertierung zwischen Adaptive Server und einem Client ein und aus startet au erdem eine Konvertierung zwischen dem Serverzeichensatz und einem unterschiedlichen Clientzeichensatz fipsflagger Aus Warnt falls Transact SQL Erweiterungen zur Einstiegsebene SQL92 verwendet wer
6. w Spaltenbreite legt die Bildschirmbreite f r die Ausgabe fest Der Standardwert ist 80 Zeichen Wenn eine Ausgabezeile die maximale Bildschirmbreite erreicht erfolgt ein Zeilenumbruch z Sprachumgebungsname ist der offizielle Name einer Alternativsprache zur Anzeige der Eingabe aufforderungen und Meldungen von isql Wenn Sie z nicht angeben verwendet isql die Standardsprache des Servers Sie k nnen Sprachen w hrend der Installation zu Adaptive Server hinzuf gen oder dies sp ter mit dem Dienstprogramm langinstall bzw langinst in Windows oder mit der gespeicherten Prozedur sp_addlanguage durchf hren Z Sicherheitsmechanismus legt den Namen eines Sicherheitsmechanismus f r die Verbindung fest Namen f r Sicherheitsmechanismen sind in der Konfigurationsdatei libtcl cfg definiert die sich im Unterverzeichnis ini des Sybase Installa tionsverzeichnisses befindet Wenn kein Sicherheitsmechanismus angege ben ist wird der Standardmechanismus verwendet Weitere Informationen zu den Sicherheitsmechanismusnamen finden Sie bei der Beschreibung der Datei libtcl cfg im Dokument Open Client and Open Server Configuration Guide Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiele isql Usa P s 1 gt use pubs2 2 gt 90 1 gt select from Beispiel 1 In diesem Beispiel wird der Texteditor zur Bearbeitung der Abfrage ge ffnet Nach dem Erstellen und Speichern der Textdatei gelangen Sie wieder zu
7. Byte Reihenfolge und binare optdiag Dateien Verwenden Sie auf keinen Fall den Modus binary um Statistiken zwischen Adaptive Server Installationen auf Computern mit unterschiedlicher Byte Reihenfolge zu verschieben e Kommentieren Sie auf einem Server mit einer inkompatiblen Architektur immer zuerst die bin ren Statistiken aus und laden Sie dann die Statistik in lesbarer Form e Auf einem Server mit kompatibler Architektur k nnen Sie entweder bin re Statistiken oder Statistiken in lesbarer Form laden Eingabemodus Wenn Sie den Parameter i Eingabedatei verwenden liest optdiag die angegebene Datei ein und aktualisiert die Statistiken in der Systemtabelle sysstatistics Im Eingabemodus von optdiag wird dem Konfigurationsparameter allow update to system tables am Anfang der Sitzung der Wert 1 und am Ende der Sitzung der Wert 0 zugewiesen W hrend der Histogrammeingabe berpr ft der Prozess die folgenden Regeln und zeigt Fehlermeldungen f r jede verletzte Regel an e Die Schrittnummern m ssen jeweils um 1 erh ht werden sofern nicht der Parameter T4 Trace Flag angegeben wird e Die Spaltenwert f r die Schritte muss monoton ansteigen e Die Gewichtung f r jede Zelle muss zwischen 0 0 und 1 0 liegen e Die Summe der Gewichtungen einer Spalte muss nahe bei 1 0 liegen e Die erste Zelle wird f r Nullwerte verwendet und muss auch in Spalten vorhanden sein die keine Nullwerte zulassen Es darf nur eine Zelle f r Nul
8. S Server U Benutzer P Kennwort s Sybase_ Verzeichnis interfaces_Dateil r Ressourcendatei Oder sqllocres v S Server gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll U Benutzer gibt den Anmeldenamen an P Kennwort gibt das Kennwort des sa Kontos an s Sybase_Verzeichnis gibt den Wert fiir die Umgebungsvariable SYBASE an interfaces Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an r Ressourcendatei f hrt die angegebene Ressourcendatei aus vV gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von sqllocres aus und beendet dann Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie sqllocres verwenden k nnen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Das Dienstprogramm sqllocres kann nur von einem Sybase Systemadministrator ausgef hrt werden Weitere Informationen zu sqllocres finden Sie im Dokument Installation Guide for UNIX Platforms Dienstprogramme _langinstall sqlloc 305 sqisrvr sqisrvr Beschreibung Syntax Parameter 306 Nur Windows Plattformen Die Adaptive Server Programmdatei befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin salserver f g G h H m P q v X f g G
9. Stellen Sie sp_dboption gegebenenfalls neu ein und f hren Sie checkpoint in der Datenbank aus die ge ndert wurde Systemadministrator oder Datenbankeigent mer Verwenden Sie dump database um die eben eingef gten Daten zu sichern Systemadministrator Operator oder Datenbankeigent mer F hren Sie gespeicherte Prozeduren oder Abfragen aus um festzustellen ob die neu geladenen Daten Regeln verletzen Tabelleneigent mer oder Eigent mer der gespeicherten Prozedur Mit dem Massenexport import Daten in partitionierte Tabellen kopieren Unter bestimmten Umst nden k nnen Sie die Performance von bcp deutlich steigern indem Sie mehrere bcp Sitzungen mit einer partitionierten Tabelle ausf hren Partitionierte Tabellen erh hen die Einf ge Leistung indem Sperrenkonflikte vermindert und I O Vorginge ber mehrere Devices verteilt werden Die bcp Performance mit partitionierten Tabellen wird haupts chlich durch verteilte V O Vorg nge gesteigert Dienstprogramme 55 bep Performance 56 Wenn Sie eine bcp Sitzung ausf hren bedenken Sie Folgendes Eine partitionierte Tabelle erh ht die Performance wenn Sie mit dem Massenexport import Daten in die Tabelle kopieren importieren Die Performance Steigerung von langsamem bcp ist bei partitionierten Tabellen nicht so deutlich festzustellen L schen Sie stattdessen alle Indizes und Trigger und verwenden Sie zur Performance Steigerung schnelles b
10. bcp CS_BEHAVIOR CS_BEHAVIOR_100 Wenn CS_BEHAVIOR nicht auf CS_BEHAVIOR_100 eingestellt ist k nnen Sie die Funktionalit t nur fiir bcp 11 1 und h her verwenden bcp Modi bep in kann in zwei Modi ausgef hrt werden e Langsamer bcp protokolliert alle durchgef hrten Zeileneinfiigungen wird bei Tabellen verwendet die ein oder mehrere Indizes oder Trigger haben e Schneller bcp protokolliert nur Seitenzuweisungen wobei Daten so schnell wie m glich in Tabellen ohne Indizes oder Trigger kopiert werden Um den f r Ihre Kopieraufgabe geeigneten bcp Modus zu bestimmen ber cksichtigen Sie folgende Punkte e Die Gr e der Tabelle in die Sie Daten kopieren e Die Menge der Daten die Sie importieren Dienstprogramme 49 Daten in eine Datei kopieren e Die Anzahl der Indizes auf der Tabelle e Die Menge an freiem Datenbankdevice Speicherplatz der zum Wiedererstellen der Indizes zur Verfiigung steht Hinweis Schneller bcp steigert zwar m glicherweise die Performance langsamer bcp erleichtert jedoch die Wiederherstellung der Daten Daten in eine Datei kopieren Beispiele 50 Mit bcp lassen sich Daten aus einer Tabelle in eine Betriebssystemdatei kopieren Sie k nnen einen Tabellennamen und eine oder mehrere Partitionen als Quelle angeben Sie haben folgende M glichkeiten e Kopieren der Daten aller Partitionen in eine Datei e Kopieren der Daten jeder Partition in eine Datei Wenn Sie ke
11. dsedit f gt an die kopierten Servereintr ge die Versionsnummer _n an Sie k nnen die kopierten Servereintr ge mit Server Object Rename umbenennen Weitere Hinweise finden Sie unter Einen Servereintrag umbenennen auf Seite 110 Servereintr ge zwischen Sitzungen kopieren 1 ffnen Sie eine Sitzung mit dem Verzeichnisdienst oder der sql ini Datei in die Sie Eintr ge kopieren m chten Um eine Sitzung zu ffnen w hlen Sie File Open Directory Service Weitere Hinweise finden Sie unter Zus tzliche Sitzungen ffnen auf Seite 106 Klicken Sie auf einen oder mehrere Servereintr ge im Feld Server der Sitzung aus der Sie Eintr ge kopieren m chten Verwenden Sie die Umschalttaste um mehrere Eintr ge zu markieren Um die Servereintr ge zu kopieren klicken Sie auf die Schaltfl che Copy unterhalb der Men leiste oder w hlen Edit Copy Um die Servereintr ge auszuschneiden klicken Sie auf die Schaltfl che Cut unterhalb der Men leiste oder w hlen Edit Cut Aktivieren Sie die Sitzung in der Sie die Servereintr ge einf gen m chten Weitere Anweisungen zum Aktivieren einer Sitzung finden Sie unter Zu einer anderen ge ffneten Sitzung wechseln auf Seite 170 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden UNIX Plattformen Dienstprogramme 6 Klicken Sie auf die Schaltfl che Paste unterhalb der Men leiste oder wihlen Sie
12. ndern oder L schen von Servereintr gen nicht m glich berpr fen Sie die Berechtigungen f r die Interfaces Datei Um Interface Eintr ge bearbeiten zu k nnen m ssen Sie eine Schreibberechtigung sowohl f r die Interfaces Datei als auch f r das Sybase Installationsverzeichnis haben Dienstprogramme 117 Fehlerbehanalung in dsedit 118 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm In diesem Kapitel wird das Dienstprogramm sybmigrate erl utert Thema Seite Uberblick 119 Bevor Sie beginnen 123 Migrationsprozess 126 Aufgaben nach der Migration 153 Datenbanken in der Replication Server Dom ne migrieren 154 Einschr nkungen 162 Problembehebung und Fehlermeldungen 164 berblick Mit sybmigrate k nnen Sie Datenbanken und Server auf eine andere Adaptive Server Version Plattform oder Seitengr e migrieren Dieses Tool wird von Adaptive Server ab Version 12 0 als Quellserver unterst tzt Hinweis Bei Verwendung eines Quellservers mit Adaptive Server Version 12 0 bis 12 5 0 m ssen die Gr e und der Speicherort einer Arbeitsdatenbank auf dem Zielserver angegeben werden Vorteile von sybmigrate sybmigrate bietet folgende Vorteile e Benutzer werden beim ndern der Seitengr e ihrer Datenbankanwendungen unterst tzt e Die Migration kann problemlos und gezielt durchgef hrt werden Dienstprogramme 119 Uberblick e Die Vorz ge der variablen Seitengr e
13. verwenden Sie dscp um Servereintr ge in der Interfaces Datei zu konfigurieren Weitere Hinweise finden Sie unter Kapitel 7 dscp verwenden Dienstprogramme 103 Mit dsedit arbeiten dsedit starten Windows NT UNIX Plattformen 104 Sie k nnen dsedit von der Befehlszeile von Windows NT Explorer oder von der Windows NT Programmgruppe Sybase aus starten dsedit von der Befehlszeile aus starten e Geben Sie Folgendes ein dsedit Sie k nnen eine der folgenden Befehlszeilenoptionen angeben e ddsname Benennt den Verzeichnisdienst mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll dsName ist der lokale Name des Verzeichnis dienstes wie er in der Datei libtcl cfg aufgef hrt ist Wenn Sie das Argument ddsName nicht angeben zeigt dsedit im ersten Dialogfeld eine Liste mit Verzeichnisdienstoptionen an e Pfad Gibt den Pfad zur Datei libtcl cfg an wenn dieser nicht SYBASE_home INI ist Verwenden Sie dieses Argument nur wenn Sie eine libtel cfg Datei verwenden m chten die sich nicht in SYBASE_home INI befindet dsedit mit Windows NT Explorer starten 1 Wechseln Sie in das Verzeichnis SYBASE bin 2 Doppelklicken Sie auf die Datei DSEDIT exe dsedit von der Windows Programmgruppe f r Sybase starten 1 W hlen Sie im Men Start den Befehl Sybase 2 W hlen Sie dsedit im Men Sybase Das Dialogfeld Select Directory Service Verzeichnisdienst w hlen wird angezeigt
14. 0 Enter length of field ord_num 20 Enter field terminator none Enter the file storage type of field date datetime char Enter prefix length of field date 1 0 Enter length of field date 26 Enter field terminator none n Do you want to save this format information in a file Y n y Host filename bcp fmt salesin_fmt Starting copy 4 rows copied Clock Time ms total 1 Avg 0 116000 00 rows per sec Dienstprogramme 89 Beispiele Daten interaktiv exportieren 90 Wenn Sie sich bei Adaptive Server anmelden und auf sales zugreifen k nnen Sie die folgenden Daten aus salesnew sehen die an die Tabelle angeh ngt sind select from sales stor_id ord_num date 5023 AB 123 DEF 425 123 Oct 31 1985 12 00AM 5023 AB 872 DEF 732 2Z1 Nov 6 1985 12 00AM 5023 AX 532 FED 452 227 Dec 1 1990 12 00AM 5023 BS 345 DSE 860 1F2 Dec 12 1986 12 00A 5023 GH 542 NAD 713 9F9 Mar 15 1987 12 00A 5023 NF 123 ADS 642 9G3 Jul 18 1987 12 00A 5023 xS 135 DER 432 8J2 Mar 21 1991 12 00A 5023 ZA 000 ASD 324 4D1 Jul 27 1988 12 00A 5023 2D 123 DFG 752 9G8 Mar 21 1991 12 00A 5023 2S 645 CAT 415 1B2 Mar 21 1991 12 00A 5023 22 999 222 999 0A0 Mar 21 1991 12 00A 6380 234518 Sep 30 1987 12 00A 6380 342157 Dec 13 1985 12 00A 6380 356921 Feb 17 1991 12 00A 7066 BA27618 Oct 12 1985 12 00A 7066 BA52498 Oct 27 1987 12 00A 7066 BA71224 Aug 5 1988 12 00A 7067 NB 1 142 Jan 2 1987 12 00A 7067 NB
15. Dienstprogrammbefehle Verwendung in 180 Sortierreihenfolgen installieren und ndern sqllocres 304 305 installieren und ndern in GUI sqlloc 302 303 sp_dboption Systemprozedur und bcp 54 Spalten Datentypgr en und 75 mit fester oder mit variabler L nge 74 NULL 97 Spaltentrennzeichen isql 11 Standardwerte und bcp 99 Spalten Gesamtstellenzahl in numerischen oder dezimalen Speicherungsformaten 84 Speichern Fehler bei Exportvorg ngen 98 Fehler bei Kopiervorg ngen 97 Formatdateien bcp 81 Speicherplatzbedarf und bep Schritte 54 Speichertypen in bcp verwendet 77 Sprachen andere Sprachen mit bep 93 Angabe f r die Migration 136 installieren und ndern sqllocres 304 305 installieren und ndern in GUI sqlloc 302 303 Migration 129 neue installieren langinstall 277 279 SPX IPX Adressen f r Interface Eintr ge 113 sql ini Datei dsedit Sitzungen ffnen mit 105 Eintr ge ndern 109 Eintr ge hinzuf gen 109 Eintr ge kopieren 111 114 115 Eintr ge l schen 110 Eintr ge umbenennen 110 sqidbgr Dienstprogramm 296 Adaptive Server Enterprise sqlloc Dienstprogrammbefehl 302 303 Berechtigungen f r 303 definiert 302 sqllocres Dienstprogrammbefehl 304 305 Berechtigungen f r 305 definiert 304 SQL Parser Dienstprogramm Siel sqlsrvr Dienstprogr mmibesichl 306 definiert 306 sqlupgrade Dienstprogrammbefehl 293 314 Berechtigungen f r 314 definiert 314 sqlupgraderes Diens
16. Edit Paste Sie k nnen die kopierten Servereintr ge mit dem Befehl Rename im Men Server Object umbenennen Weitere Hinweise finden Sie unter Einen Servereintrag umbenennen auf Seite 110 Einen Servereintrag in eine andere Interfaces Datei kopieren 1 W hlen Sie die zu kopierenden Eintr ge mit einer der folgenden Methoden aus e Um einen einzelnen Eintrag zu kopieren klicken Sie einmal auf ihn e Um eine Gruppe aufeinanderfolgender Eintr ge zu kopieren klicken Sie auf den ersten Eintrag der Gruppe halten die Umschalttaste gedr ckt und klicken auf den letzten Eintrag der Gruppe Sie k nnen auch verkehrtherum ausw hlen indem Sie auf den letzten Eintrag klicken die Umschalttaste gedr ckt halten und auf den ersten Eintrag klicken e Um mehrere nicht zusammenh ngende Eintr ge auszuw hlen dr cken Sie die Taste Strg und halten sie gedr ckt w hrend Sie auf die einzelnen Eintr ge klicken Klicken Sie auf Copy server entry W hlen Sie die Sybase Interfaces Datei in der Liste aus Bearbeiten Sie den angezeigten Dateinamen Klicken Sie auf OK u A WwW N 115 Fehlerbehanalung in dsedit Fehlerbehandlung in dsedit Dieser Abschnitt listet einige tibliche dsedit Probleme auf und beschreibt wie sie zu beheben sind Das dsedit Dienstprogramm l sst sich nicht starten berpr fen Sie Folgendes e Die SYBASE Umgebungsvariable ist nicht eingestellt oder verweist auf das fal
17. KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiele Dienstprogramme y Kennwort weist ein Kennwort fiir den verschliisselten privaten Schliissel zu damit der Server den Benutzer zur Eingabe des Kennworts auffordert Dieses Kennwort sollte jenem entsprechen mit dem der private Schliissel bei seiner Erstellung verschl sselt wurde Sie k nnen diesen Parameter nicht verwenden wenn Sie den Server im Hintergrund ausf hren Hinweis Sie k nnen zwar ein Kennwort mit dem Parameter y angeben jedoch r t Sybase aus Sicherheitsgr nden dringend davon ab Ein privater Schl ssel ist im digitalen Zertifikat Ihres Servers enthalten Die Zertifikatdatei befindet sich standardm ig im Verzeichnis SSYBASE S SSYBASE_ASE certificates Servername crt Das Verzeichnis der Zertifikatdatei wird ge ndert wenn Sie den Befehl sp_ssladmin addcert aufrufen z Seitengr e legt die Seitengr e f r den Server fest Sie m ssen diesen Parameter zu sammen mit b und w verwenden und au erdem eine gerade Zweierpotenz von 2 KB bis 16 KB angeben da der Server sonst nicht startet Beispiel 1 In diesem Beispiel wird eine neue Installation mit einem Masterger t von 100 MB und einer Seitengr e von 4 KB erstellt sqlsrvr d d_master z 4k b 100 02M Die Leerzeichen zwischen den Optionen und den nachfolgenden Argumenten sind zul ssig Der Wert 100 02M wird f r ein Masterger t von 100 MB bergeben da der Server zus tz
18. KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle So erzeugen Sie DDL Definitionen alle Tabellen einschlie lich Benutzer und Proxytabellen ddlgen UAnmeldename PKennwort SServer Port TU NDatenbankname Tabelleneigent mer Beispiel 24 Trigger Hier wird die DDL Definition f r den Trigger checksum in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Eigent mer Trigger_Name mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TTR Npubs2 dbo checksum Alternativ kann der Datenbankname mit D bergeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TTR NEigent mer Trigger_Nam DDatenbankname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Trigger ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TTR NDatenbankname Eigent mer Beispiel 25 Benutzerdefinierte Datentypen Hier wird die DDL Definition f r den benutzerdefinierten Datentyp Identype in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Benutzerdefinierter_Datentyp mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TUDD Npubs2 Identype Alternativ kann mit der Option D der Datenbankname bergeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TUDD NBenutzerdefinierter_Datentyp DDatenbankname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle benutzerdef
19. Migrate all the foo database objects with default settings database source_database_name foo 152 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm target_database_name foo Migrate databas data user Lei migrate_database_data yes These two attributes valid only with setup mode work_database_size 5 work_database_device master Number of t data_copy_thread 5 Number of t hread us hreads use to do user table data copy to create indexes create_index_ Number of t work_thread 1 0 thread 1 hread use to do ddl migration validation Aufgaben nach der Migration Dienstprogramme sybmigrate unterstiitzt nur die Migration der in diesem Dokument genannten Objekte Migrieren Sie andere Schemenobjekte und Konfigu rationsinformationen manuell um sicherzustellen dass Adaptive Server uneingeschr nkt betriebsf hig ist Die Index Statistiken werden beim Neuaufbau der Indizes automatisch neu erstellt sybmigrate erstellt jedoch keine neuen Statistiken von Spalten die keine Indizes sind Benutzerdefinierte Stufenwerte f r Index Statistiken werden bei der Migration nicht beibehalten Um Statistiken des neuen Servers zu erhalten die denen des alten Servers hneln verwenden Sie optdiag um die Tabellen mit Nicht Index Spalten zu ermitteln die Statistiken enthalten Nachdem Sie ermittelt haben welche Nicht Index Spalten Statistiken enthalten aktual
20. Wenn Sie mehrere T Parameter angeben berschreibt der zuletzt mit T bergebene Wert die vorherigen T Parameter Trace_Wert muss eine positive Ganzzahl sein Dienstprogramme 187 backupserver 188 L Sybase_Sprachname Die Standardsprache von Backup Server Wenn dieser Parameter nicht angegeben wird verwendet Backup Server die Sprachumgebungs konfiguration die durch die Umgebungsvariable LC_ALL oder LANG festgelegt wurde Wenn diese Variablen nicht zugewiesen sind sucht Backup Server nach dem Eintrag default in der Datei locales dat Hinweis Der Parameter L setzt nicht den von der Umgebungsvariablen LANG festgelegten Wert au er Kraft J Sybase_Zeichensatzname Der Standardzeichensatz von Backup Server c Bandlaufwerk_Konfigurationsdatei Name und Pfad der Konfigurationsdatei mit den Konfigurations informationen f r Bandlaufwerke Diese Informationen werden von den Befehlen dump database und dump transaction verwendet Wenn Sie den Parameter c nicht angeben wird die Standardkonfigurationsdatei SYBASE backup_tape cfg verwendet Dn Die Bitmaske Zahl auf Basis 10 der Diagnose Flags die in Backup Server verwendet werden A Pfadname Der Pfadname des Verzeichnisses mit der Archiv API Bibliothek die dynamisch geladen wird P Aktive_Dienst_Threads erm glicht es Ihnen die Anzahl der Dienst Threads w hrend mehrfacher Sicherungen Wiederherstellungen zu erh hen mit einem Maximum von 12286 Sicheru
21. ber pr fen Geben Sie dann das Konto frei und setzen Sie den Z hler f r fehlgeschlagene Anmeldungen auf Null zur ck f kann nur zusammen mit den Parametern b und oder w verwendet werden Der Server wird nicht gestartet wenn Sie f ohne b oder w angeben f f hrt unterschiedliche Operationen aus je nachdem ob w angegeben wird Weitere Informationen finden Sie unter b und w weiter unten 311 sqisrvr 312 Starten von Adaptive Server Sie k nnen Adaptive Server auf folgende beide Arten mit einer bestimmten Konfigurationsdatei starten Konfigurieren Sie den Server mit Server Config f r den Parameter c W hlen Sie im Fenster Adaptive Server konfigurieren die Option Befehlszeile aus und geben Sie im Fenster Befehlszeilenparameter Folgendes ein CKonfigurationsdatei_Pfadname Wenn Sie z B beispielsweise chaze cfg eingeben wird der Server mit der Konfigurationsdatei haze cfg gestartet Starten Sie Adaptive Server in der Befehlszeile mit dem Parameter c Abh ngigkeiten und Bedingungen der Parameter b und w Die Auswirkungen von b richten sich danach ob auch w angegeben wird Wenn Sie b ohne w angeben wird ein Masterger t mit dem im Parameter d angegebenen Namen Standardwert d_master und der mit z bergebenen Seitengr e Standardwert 2048 erstellt e Wenn das Ger t bereits als Betriebssystemdatei vorhanden ist schl gt der Versuch fehl und Sie m
22. dass Sie Grundkenntnisse ber Adaptive Server und Ihr Betriebssystem besitzen Dieses Handbuch besteht aus folgenden Kapiteln Kapitel 1 Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten beschreibt wie Sie mit dem Dienstprogramm dataserver neue Server erstellen Kapitel 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden beschreibt wie Sie das Dienstprogramm Interactive SQL isql verwenden mit dem Sie von Ihrem Betriebssystem aus auf SQL zugreifen k nnen Kapitel 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden beschreibt wie Sie ber die grafische Benutzeroberfl che des Interactive SQL Dienstprogramms SQL Anweisungen ausf hren Skripts erstellen und Datenbankdaten anzeigen k nnen Kapitel 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen beschreibt detailliert das Dienstprogramm bcp f r den Massen export import von Daten mit dem Sie Daten zwischen Adaptive Server und einer Betriebssystemdatei verschieben k nnen Kapitel 5 dsedit verwenden beschreibt wie Sie das Verzeichnisdienst Editor Dienstprogramm dsedit verwenden um die Interfaces Datei sql ini unter Windows NT zu bearbeiten und um in X Windows Servereintr ge in der Interfaces Datei auf UNIX Plattformen anzuzeigen und zu bearbeiten Weiterf hrende Dokumentation Kapitel 6 Migrations Dienstprogramm beschreibt wie Sie mit dem Dienstprogramm sybmigrate Daten und Datenbankenschemata aus Datenbankversion
23. e Sie versuchen die Ergebnismenge eines join Befehls zu bearbeiten die Ergebnismenge enth lt z B Daten aus mehreren Tabellen e Sie geben einen ung ltigen Wert ein beispielsweise eine Zeichenfolge in eine numerische Spalte oder eine NULL in eine Spalte in der keine Nullen erlaubt sind Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Wenn die Bearbeitung fehlschl gt wird in Interactive SQL eine Meldung mit einer Beschreibung des Fehlers angezeigt und die Werte in der Datenbank tabelle bleiben unver ndert Nach dem ndern von Tabellenwerten m ssen Sie die Anweisung commit verwenden um die Modifikationen festzuschreiben Wenn Sie nderungen r ckg ngig machen m chten f hren Sie die Anweisung rollback aus Zeilen aus der Ergebnismenge in Interactive SQL kopieren Sie k nnen Zeilen in der Ergebnismenge in Interactive SQL kopieren und dann in andere Anwendungen einf gen Dabei werden auch die Spalten berschriften kopiert Kopierte Daten haben ein Komma begrenztes Format sodass die Daten in anderen Anwendungen wie Microsoft Excel korrekt formatiert werden k nnen Standardm ig werden Daten im ASCII Format kopiert und alle Zeichenfolgen werden in einfache Anf hrungszeichen eingeschlossen In der Ergebnismenge k nnen nur aufeinander folgende Zeilen ausgew hlt werden So kopieren Sie Zeilen aus der Interactive SQL Ergebnismenge 1 W hlen Sie die zu kopierenden Zeilen aus So
24. sqldbg stop in sp_who Breakpoint moved to line 20 sqldbg run sp_who sp_who 20 if trancount 0 sqldbg next sp_who 22 set chained off sqldbg cont fid spid status loginame origname hostname blk_spid dbname cmd block_xloid 0 2 sleeping NULL NULL 0 master NETWORK HANDLER 0 0 3 sleeping NULL NULL 0 master NETWORK HANDLER 0 0 4 sleeping NULL NULL 0 master DEADLOCK TUNE 0 0 5 sleeping NULL NULL 0 master MIRROR HANDLER 0 0 6 sleeping NULL NULL 0 master ASTC HANDLE 0 0 7 sleeping NULL NULL 0 master ASTC HANDLER 0 0 8 sleeping NULL NULL 0 master CHECKPOINT SLEEP 0 0 9 sleeping NULL NULL 0 master HOUSEKEEPER 0 0 10 running sa sa 0 master SELECT 0 0 11 sleeping sa sa sqldbg show breakpoints 1 stop in sp_who sqldbg Beispiel 2 In diesem Beispiel meldet sich der Systemadministrator bei Adaptive Server mittels isql an und startet dann sqldbgr von der Befehlszeile aus um eine gespeicherte Prozedur die in einer anderen Task ausgefiihrt wird auf Fehlern zu tiberpriifen SSYBASE SSYBASE_OCS bin isql U sa P 1 gt select spid 2 gt go T SSYBASE SSYBASE_ASE bin sqldbgr U sa P S MERCURY 16896 sqldbg attach 13 The spid is invalid sqldbg attach 12 sqldbg show breakpoints sqldbg stop in sp_who Breakpoint moved to line 20 sqldbg at this point run
25. w rde das Programm in diesem Fall das falsche Tabulatorzeichen als Abschlusszeichen interpretieren Ein Abschlusszeichen oder ein Pr fix wirkt sich auf die tats chliche L nge der bertragenen Daten aus Wenn ein Abschlusszeichen oder ein Pr fix vorhanden ist wirkt es sich auf die L nge der bertragenen Daten aus Wenn die L nge eines Eintrags der aus einer Tabelle in eine Datei kopiert wird k rzer als die Speicher l nge ist wird ihm das Abschlusszeichen oder das Pr fix des n chsten Feldes unmittelbar angef gt Der Eintrag wird nicht auf die volle Speicherl nge aufgef llt char nchar und binary Daten wurden von Adaptive Server bereits auf die volle L nge aufgef llt Wenn bcp aus einer Datei in eine Tabelle kopiert werden Daten so lange bertragen bis die in der Eingabeaufforderung L nge angegebene Byteanzahl erreicht ist oder das Programm auf ein Abschlusszeichen st t Sobald so viele Byte kopiert sind wie in der L ngenangabe festgelegt wurde wird der Rest der Daten gel scht bis das Abschlusszeichen auftritt Werden keine Abschlusszeichen verwendet so wird die Speicherl nge der Tabelle strikt eingehalten Felder die als char au er char nchar und binary Felder und nicht als ihre Datenbank Datentypen gespeichert sind ben tigen weniger Speicherplatz mit der Standardl nge und Pr fix oder Abschlusszeichen bcp kann sowohl ein Abschlusszeichen als auch ein Pr fix verwenden um eine optimale Nu
26. Common Name Server Das Dienstprogramm gibt folgende Meldung aus Generating key pair please wait Nachdem das Schl ssel Paar generiert wurde werden Sie vom certreq Dienstprogramm zur Eingabe folgender Informationen aufgefordert Enter password for private key Kennwort Enter file path to save request server_reg txt Enter file path to save private key server_pkey txt 217 certreq Beispiel 2 In dieser Beispieltextdatei wird das Format Tag Wert bei der nicht interaktiven Eingabe f r eine Zertifikatanforderung verwendet Sie k nnen die F Option f r den nicht interaktiven Modus verwenden Wenn Sie die Option F verwenden geben Sie unbedingt g ltige Werte ein und verwenden Sie das oben beschriebene Format Anderenfalls wird das Zertifikat nicht richtig erstellt certreq F Eingabe_datei req_certtype server req_keytype RSA req_keylength 512 req_country us req_state california req_locality emeryville req_organization sybase req_orgunit dst req_commonname server Nachdem Sie diese Datei erstellt und gespeichert haben geben Sie folgenden Befehl ein Pfad_und_Datei ist der vollst ndige Pfadname der Datei certreq F Pfad_und_Datei R server_req txt K server_pkey txt P Kennwort Syntax Siehe auch 218 Diese Datei erstellt die Server Zertifikatanforderung server_req txt und ihren privaten Schl ssel server_pkey txt der durch Kennwort gesch tzt ist Sie k nnen die Server Zertifikat
27. Console Mode Hiermit legen Sie fest welche Ergebnismengen auf der Konsole angezeigt werden nur die letzten Ergebnismengen alle Ergebnismengen oder keine Ergebnismengen Font Mit dieser Option k nnen Sie die Schriftart f r die Ergebnismenge ausw hlen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Das Dialogfeld Import Export Dieses Dialogfeld enth lt folgende Komponenten Default export format W hlen Sie das Standarddateiformat f r den Export aus Dieses Format wird im Feld f r den Dateityp im Dialogfeld save standardm ig verwendet Sie k nnen aber jederzeit ein anderes Format w hlen Das Standardformat wird auch verwendet wenn Interactive SQL eine output Anweisung interpretiert und kein Format angegeben ist Die Standardeinstellung ist ASCH Default import format W hlen Sie das Standarddateiformat f r den Import aus Dieses Format wird im Feld f r den Dateityp im Dialogfeld Open standardm ig verwendet Sie k nnen aber jederzeit ein anderes Format w hlen Das Standardformat wird auch verwendet wenn Interactive SQL eine input Anweisung interpretiert und kein Format angegeben ist Die Standardeinstellung ist ASCH ASCII options Mit diesen Optionen bestimmen Sie die Standardsymbole f r Feldabschlusszeichen einfache Anf hrungszeichen das Escape Zeichen sowie den Standardcodierungsdatentyp f r den Import und Export von Daten im ASCII Format
28. Mehrere Fenster ffnen Mehrere Fenster ffnen Sie k nnen mehrere Fenster von Interactive SQL gleichzeitig ffnen Jedes Fenster entspricht einer separaten Verbindung Es ist m glich eine Verbindung zu zwei oder mehr Datenbanken auf verschiedenen Servern herzustellen oder mehrere Verbindungen zu einer Datenbank zu ffnen Tastenk rzel Interactive SQL unterst tzt die folgenden Tastenk rzel Tabelle 3 1 Tastenk rzel Funktion Beschreibung ALT F4 Interactive SQL wird beendet ALT PFEIL LINKS Die vorherige SQL Anweisung in der Verlaufsliste wird angezeigt ALT PFEIL RECHTS Die n chste SQL Anweisung in der Verlaufsliste wird angezeigt STRG C Die ausgew hlten Zeilen und Spalten berschriften werden in die Zwischenablage kopiert STRG ENDE Es erfolgt ein Sprung an das Ende des aktuellen Bereichs STRG F6 Es wird durch das ge ffnete Interactive SQL Fenster gebl ttert STRG H Der Verlauf der ausgef hrten SQL Anweisungen w hrend der aktuellen Sitzung wird angezeigt STRG POS1 Es erfolgt ein Sprung an den Beginn des aktuellen Bereichs STRG N Der Inhalt des Interactive SQL Fensters wird gel scht STRG Q Der Abfrageeditor wird ge ffnet mit dem SQL Abfragen erstellt werden k nnen Klicken Sie nach der Erstellung der Abfrage auf OK um die Abfrage in den Bereich SQL Statements zu exportieren STRG S Der Inhalt des Bereichs SQL Statements wird gespeichert UMSCHA
29. Server fiir den Migrationsprozess angeben e Sie k nnen die Server aus dem Dropdown Menii in den jeweiligen Feldern Server ausw hlen In diesen Dropdown Meniis sind die Adaptive Server enthalten die sich in der standardm ig eingerichte ten interfaces Datei befinden SYBASE interfaces unter UNIX bzw SYBASE in sql ini unter Windows oder in der interfaces Datei die Sie mit dem Befehlszeilenargument I angegeben haben Wenn Sie nicht mit der interfaces Datei arbeiten k nnen Sie das Befehlszeilenargument nicht verwenden sondern m ssen den alten und neuen Adaptive Server im Format host port angeben e W hrend der Setup Phase m ssen Sie bei beiden Servern als Systemadministrator angemeldet sein Tragen Sie sa in das Loginfeld ein geben Sie Ihr Kennwort ein und w hlen Sie Connect Hinweis Sie k nnen immer nur eine Sitzung von sybmigrate ausf hren Sollte ein anderer Benutzersybmigrate auf dem gleichen Quell und Zielserver ausf hren sehen Sie die Fehlermeldung Setup session lock Either previous setup exit abnormal or there is another setup session running Do you want to override Sie k nnen die Sitzungssperre au er Kraft setzen da die M glichkeit besteht dass die vorherige Sitzung abgest rzt ist oder vorzeitig abgebrochen wurde Stellen Sie sicher dass keine anderen Benutzer sybmigrate ausf hren bevor Sie mit dem Setup und Migrationsprozess fortfahren Wenn mehrere Benutzer gleichze
30. UDD U V PIXP I RI IKC TR PC Oder ddlgen v U Anmeldename gibt den Anmeldenamen an Die Gro Kleinschreibung wird ber cksichtigt P Kennwort gibt Ihr Kennwort an Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle S Server Hostname Portnummer gibt den Namen der Adaptive Server Installation an ddigen sucht nach diesem Namen in der interfaces Datei oder der LDAP Konfigurationsdatei Sie haben folgende M glichkeiten e S Hostname Portnummer ddigen verwendet die bergebenen Werte Hostname und Portnummer und sucht nicht nach ihnen in der interfaces oder LDAP Konfigurationsdatei e S Server I ddigen sucht in der angegebenen interfaces Datei nach dem Servernamen siehe Parameter I e S Server Ohne Angabe einer interfaces Datei f hrt ddigen folgende Operationen durch a ddligen versucht zun chst die LDAP Konfigurationsdatei im Standardverzeichnis zu lesen b Wenn die LDAP Datei nicht vorhanden ist oder keinen Adaptive Server Eintrag enth lt wird im Standardverzeichnis nach einer interfaces Datei mit dem Servernamen gesucht c Wenn die LDAP vorhanden ist wird sie von ddlgen zur Ermittlung des Servernamens verwendet Die interfaces Datei wird nicht verwendet es wird nur die LDAP Konfigurationsdatei durchsucht Hinweis Sie m ssen den Parameter S verwenden da ddigen keine Verbindung mit einem Standardserver herstellt l gibt den Namen der interfaces Datei
31. bersicht dscp Befehle 176 bertragen von Daten aus Programmen mit bep 47 V Validierungssitzung f r sybmigrate 126 verborgener verschl sselter Text 255 Verschl sselter verborgener Text 255 Versionspfad f r sybmigrate 125 Verzeichnisdienste Eintr ge ndern 109 Eintr ge hinzuf gen 109 Eintr ge kopieren 111 114 115 Eintr ge l schen 110 Eintr ge umbenennen 110 ffnen mit dsedit 105 Vollst ndige Pfadnamen in Backup Server angeben 187 in Backup Server verwenden 187 W Warnungen bcp bei Datenwiederherstellung 196 bep Datenverlust 53 defncopy Problem wegen langer Kommentare 254 Dienstprogramme Index X XP Server manuell starten 327 329 siehe auch xpserver Dienstprogrammbefehl 327 xpserver Dienstprogrammbefehl 327 329 Berechtigungen f r 328 definiert 327 Z Zeichenformate Abschlusszeichen f r 77 bcp 47 Standard in bcp 66 68 Zeichensatz Angabe f r die Migration 136 Zeichens tze backupserver Standardwert in 188 bcp Standardwerte in 199 installieren und ndern sqllocres 304 305 installieren und ndern in GUI sqlloc 302 303 Konvertieren von Nichtzeichen Daten 75 laden mit charset 219 systemeigene Standardwerte 93 Zeilen in bcp und fehlerhafte Tabellen 98 Zeilen Tabelle L nge 61 Massenexport import und Fehler 94 Zeilenabschlusszeichen bepin 68 interaktiver bepin 77 78 Zeilenschaltung Datenfeldabschlusszeichen r in interaktivem bep 78 Zeilenummern entfernen i
32. d my_master_devic w master z 4k Beispiel 4 In diesem Beispiel wird eine besch digte master Datenbank unter Angabe der Ger te und Seitengr e erneut geschrieben Dadurch verwendet der Server die bergebenen Werte statt der Standardwerte im Konfigurationsblock dataserver d my_master_devic w master z 4k b 100 02M f Beispiel 5 In diesem Beispiel wird eine besch digte master Datenbank unter Angabe einer Seitengr e die nicht dem Wert im Konfigurationsblock entspricht erneut geschrieben Dies f hrt zu einem Fehler dataserver d my_master_devic w master z 8k 00 00000 00000 2001 01 19 12 01 26 94 server The configured server page size does not match that specified on the command line To use the configured size omit the command line size to use the command line size specify force f Beispiel 6 In diesem Beispiel wird eine besch digte master Datenbank unter Angabe einer falschen Seitengr e erneut geschrieben sogar bei einem normalen Start Dies f hrt zu einem Fehler dataserver d my_master_device z4000 dataserver the z flag may not be used without b or w dataserver server will ignore the z flag dataserver the z flag contained an invalid page size dataserver the page size must be an even power of two between 2048 and 16384 bytes inclusive e Mit dataserver k nnen Ger te und Datenbanken mit einer Gr e von bis zu 32 GB je nach Betriebssystem erstellt werden Weitere Info
33. gen anzeigen und bearbeiten OK Schreibt Ihre nderungen fest und schlie t das Fenster nderungen in der Interfaces Datei werden erst angewandt wenn Sie die Sitzung mit der Schaltfl che Close Session des Fensters Directory Service Session schlie en Cancel Schlie t das Fenster ohne etwaige nderungen anzuwenden Servereintr ge hinzuf gen anzeigen und bearbeiten Sobald Sie sich in einer ge ffneten Sitzung befinden k nnen Sie Server eintr ge die dieser Sitzung zugeordnet sind hinzuf gen ndern umbenennen und l schen wie auch Servereintr ge innerhalb einer Sitzung kopieren oder von Sitzung zu Sitzung bertragen Servereintr ge in Windows NT ndern Die Servereintr ge dieser Sitzung werden im Feld Server angezeigt Klicken Sie auf einen Servereintrag um ihn auszuw hlen Ein Servereintrag umfasst verschiedene Attribute Die Attribute werden in Tabelle 5 1 beschrieben Tabelle 5 1 Serverattribute Attributname Typ des Beschreibung Standard Werts wert Server Version Ganzzahl Versionsebene der Server Objektdefinition Sybase verwendet 150 dieses Attribut um k nftige nderungen der Objektdefinition zu identifizieren Server Name Zeichenfolge Servername k A Server Service Zeichenfolge Eine Beschreibung der vom Server gebotenen Dienste Dieser Adaptive Wert kann jede beliebige sinntragende Beschreibung sein Server Server Status Ganzzahl Der Betriebsstatus des S
34. hrend der Installation oder sp ter entweder mit dem Dienstprogramm langinstall bzw langinst in Windows oder mit der gespeicherten Prozedur sp_addlanguage weitere Sprachen hinzuf gen Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt wenn eine inkorrekte oder nicht erkannte Sprache mit dem z Parameter angef hrt wird Unrecognized localization object Using default value us_english Starting copy gt warning 198 zeigt die Versionsnummer und Copyright Meldung von bep an und kehrt zum Betriebssystem zuriick A Paketgr e gibt die Netzwerk Paketgr e an die in dieser bcp Sitzung verwendet werden soll Beispiel bcp pubs2 titles out table_out A 4096 Mit diesem Befehl wird die Paketgr e f r diese bcp Sitzung auf 4096 Byte gesetzt Paketsize muss zwischen den Werten der Konfigurationsparameter default network packet size und maximum network packet size liegen und ein Vielfaches von 512 sein Verwenden Sie Netzwerk Paketgr en die gr er als der Standard sind um die Performance von umfangreichen Massenexporten importen zu verbessern Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle J Client_Zeichensatz gibt den Zeichensatz an der auf dem Client verwendet wird bcp verwendet einen Filter um die Eingabe zwischen Client_Zeichensatz und dem Adaptive Server Zeichensatz zu Konvertieren Durch den Parameter J Client_Zeichensatz f hrt Adaptive Server die Konvertierung von und in Client_Z
35. hrung des automatischen rollback Befehls auf dem Datenbank server kann relativ viel Zeit beanspruchen Mehrere Anweisungen kombinieren Sie k nnen in Interactive SQL mehrere Anweisungen gleichzeitig eingeben Beenden Sie dabei jede Anweisung mit dem Transact SQL Befehl go 1 Geben Sie mehrere Anweisungen in den Bereich SQL Statements ein und trennen Sie diese mit dem Befehl go update titles set price 21 95 where pub_id 1389 go update titles set price price 2 05 where pub_id 0736 go update titles set price pricet2 0 where pub_id 0877 go Dienstprogramme 29 Mit SQL Anweisungen in Interactive SQL arbeiten 2 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Execute SQL Statement oder dr cken Sie F9 Alle drei Anweisungen werden ausgef hrt Nach der Ausf hrung sind die Befehle weiterhin im Bereich SQL Statements zu sehen Um den Inhalt des Bereichs zu l schen dr cken Sie die Esc Taste Sie k nnen die nderungen zur cksetzen indem Sie die Anweisung rollback eingeben und ausf hren Nach Tabellen Spalten und Prozeduren suchen 30 Hinweis Damit Sie die in diesem Abschnitt beschriebene Funktionen verwenden k nnen muss jConnect f r JDBC installiert sein Mit den Befehlen Tools Lookup Table Name und Tools Lookup Procedure Name k nnen Sie die Namen von Tabellen Spalten oder Prozeduren suchen die in der aktuellen Datenbank
36. nge durchzuf hren da dadurch bcp im Allgemeinen langsamer l uft Verwenden Sie F nur f r das schnelle Kopieren mit einem Prozess Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme L Letzte_Zeile ist die Nummer der letzten Zeile die von einer Eingabedatei kopiert werden soll Standard ist die letzte Zeile b Batch Gr e ist die Anzahl der Zeilen in jedem Batch der kopierten Daten Standardm ig werden durch einen bep in Befehl n Zeilen in einem Batch kopiert n Batch Gr e Batches werden nur beim Kopieren in eine Tabelle nicht beim Kopieren von Daten aus einer Tabelle verwendet Die kleinste Zahl die bep f r Anweisungsfolgengr e annimmt ist 1 Hinweis Das Einstellen der Batch Gr e auf 1 bewirkt dass der Adaptive Server einer Datenseite jeweils eine importierte Zeile zuweist Diese Option gilt nur bei schnellem bep und ist nur f r das Auffinden von fehlerhaften Datenzeilen geeignet Verwenden Sie b1 mit Vorsicht Dadurch wird jeder einzelnen Zeile eine neue Seite zugewiesen was eine schlechte Platzausnutzung bedeutet m Maximale_Fehleranzahl ist die zul ssige H chstzahl an nicht schwerwiegenden Fehlern bevor bcp den Kopiervorgang abbricht bcp verwirft jede Zeile die nicht eingef gt werden kann wegen eines Datenkonvertierungsfehlers oder wegen eines Versuchs einen Nullwert in eine Spalte einzuf gen die keine Nullwerte zul sst wobei jede verworfene Zeile
37. ngt m ssen Sie ddlgen zuerst mit Ansicht A und danach mit Ansicht B ausf hren e Die Standardwerte f r ddigen lauten wie folgt Option Parameter Erforderlich Standardwert U Benutzername Ja P Kennwort Ja S Hostname Portnummer Ja T Objekttyp Nein Datenbank Eine Liste der zul ssigen Objekttypen finden Sie bei der Beschreibung des Parameters T N Objektname Ja wenn Objekttyp Standarddatenbank von fiir T nicht DB Benutzername wenn Datenbank lautet TObjekttyp den Wert DB hat oder wenn T nicht angegeben wird D Datenbankname Nein Standarddatenbank von Benutzername X Erweiterter_Objekttyp Nein wird nur Die Optionen lauten rn Na bjekttyp f r T e OU Benutzertabellen Benutzerdaten Objekty t r S F Wert U Benutzer banken ohne tempor re Datenbanken tabelle P Prozedur und gespeicherte Prozeduren oder DB Datenbank ohne SQLJ Prozeduren hat OD Proxytabellen tempor re Datenbanken und SQLJ Prozeduren O Ausgabedateiname Nein Standardausgabe E Fehlerdateiname Nein Standardausgabe L Protokolldateiname Nein V Versionsnummer von ddlgen Nein e Rufen Sie in der Befehlszeile das Dienstprogramm ddlgen mit dem Shell Skript ddlgen in Windows dalgen bat in Ihrer Adaptive Server Installation auf Die Hauptklasse in DDLGen jar ist com sybase ddlgen DDLGenerator Dienstprogramme 247 ddigen Berechtigungen 248 e So starten Sie ddigen im Sybase Central Plugin f r Adap
38. r eine tempor re Datenbank erzeugt da diese Objekte tempor r sind und beim Neustart des Servers erneut erstellt werden 237 ddigen Hinweis Wenn Sie beim Erzeugen von DDL Definitionen fiir ein Datenbank objekt mit dem Parameter F eine Tabelle herausfiltern werden auch deren Indizes referenziellen Integrit tsregeln Schl sselbeschr nkungen und Trigger automatisch herausgefiltert da sie untergeordnete Objekte des Tabellenobjekts sind Beispiel 6 Sicherungsger t Hier wird die DDL Definition f r das Sicherungsger t tapedump1 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TDPD Ntapedumpl So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Sicherungsger te ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDPD N Beispiel 7 Ausf hrungsklasse Hier wird die DDL Definition f r die Ausf hrungsklasse EC2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TEC NEC2 So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Ausf hrungsklassen ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TEC N Beispiel 8 Engine Gruppen Hier wird die DDL Definition f r die Engine Gruppe LASTONLINE auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TEG NLASTONLINE So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Engine Gruppen ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TEG N Beispiel 9
39. showserver 295 sqldbgr 296 sqlloc 302 sqllocres 304 sqlsrvr 306 sqlupgrade 314 179 Einf hrung Einf hrung 180 Thema Seite sqlupgraderes 313 srvbuild 316 srvbuildres 318 startserver 319 sybmigrate 322 xpserver 327 UNIX Geben Sie den Dienstprogrammbefehl in einer UNIX Shell an der Systemeingabeaufforderung ein Windows 2000 2003 und XP e Wenn ein Dienstprogramm in der Programmgruppe Sybase als Programmsymbol dargestellt ist K nnen Sie es starten indem Sie darauf doppelklicken e Wenn f r ein Dienstprogramm in der Programmgruppe kein Programm symbol vorhanden ist geben Sie den Dienstprogrammbefehl an der Windows Eingabeaufforderung ein um das Dienstprogramm zu starten Setzen Sie Zeichen mit spezieller Bedeutung f r die Shell die Eingabe aufforderung in Windows wie z B den Backslash das Sternchen den Schr gstrich und das Leerzeichen in Anf hrungszeichen Sie k nnen einigen Sonderzeichen einen Backslash als Escape Zeichen voranstellen Dadurch werden die Sonderzeichen von der Shell Eingabeaufforderung nicht interpretiert Tabelle 8 1 beschreibt die Dienstprogramme die f r Adaptive Server zur Verf gung stehen Hinweis Die inTabelle 8 1 beschriebenen Dienstprogramme erlauben es Ihnen m glicherweise einen P Parameter zu verwenden um Ihr Kennwort einzu geben Wenn die Sicherheit ein Problem ist verwenden Sie diesen Parameter nicht um Ihr Ke
40. ssen die vorhandene Datei entfernen und es nochmals versuchen e Wenn das angegebene Ger t eine vorhandene Raw Partition ist schl gt der Versuch fehl sofern Sie nicht zus tzlich f bergeben Dadurch wird die Raw Partition als Masterger t initialisiert Wenn b zusammen mit w master_Datenbank angegeben wird verwendet dataserver beim erneuten Erstellen der master Datenbank die mit z angegebene Gr e Es muss kein neues Ger t erstellt werden w erfordert m glicherweise zus tzliche Optionen Wenn Sie w model_Datenbank angeben werden die Parameter z und b akzeptiert aber ignoriert Wenn Sie w master_Datenbank bei neuen Installationen verwenden werden z und b nicht ben tigt weil die Ger tegr eninformationen in config_block gespeichert sind Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Benutzte Tabellen Siehe auch Dienstprogramme e Wenn Sie w master_Datenbank zum Upgrade lterer Installationen verwenden beachten Sie Folgendes Der Server ben tigt b und oder z wenn config_block keinen g ltigen Eintrag f r die zugeh rigen Gr enwerte enth lt Der Befehl schl gt fehl wenn er keine g ltigen Daten f r die Seitengr e oder die Ger tegr e abrufen kann Sie k nnen b und oder z angeben wenn config_block g ltige Eintr ge f r die Gr enwerte enth lt Wenn die Werte allerdings nicht mit denen in config_block bereinstimmen m ssen Sie den
41. te Menge von zu bertragenden Daten f r die Spalte dar ausgenommen Abschlusszeichen und oder Pr fixe e Wenn Sie Daten in eine Tabelle kopieren beachtet bcp die Standardwerte die f r Spalten und benutzerdefinierte Datentypen definiert sind Allerdings ignoriert bcp Regeln damit das Laden von Daten mit der optimalen Geschwindigkeit durchgef hrt werden kann e Da bcp alle Datenspalten die Nullwerte enthalten als Spalten mit variabler L nge einstuft sollten Sie entweder ein L ngenpr fix oder ein Abschlusszeichen verwenden um die L nge der einzelnen Zeilen von Daten zu kennzeichnen e Der Dateispeichertyp und die L nge einer Spalte m ssen nicht unbedingt dem Typ und der L nge der Spalte in der Datenbanktabelle entsprechen Wenn die importierten Typen und Formate nicht mit der Struktur der Datenbanktabelle kompatibel sind scheitert der Kopiervorgang Feld und Zeilenabschlusszeichen Dienstprogramme Sie k nnen ein Abschlusszeichen verwenden um das Ende einer Spalte oder Zeile zu markieren und sie so von der folgenden abzugrenzen Als Standard ist kein Abschlusszeichen angegeben e Feldabschlusszeichen trennen Tabellenspalten e Das Zeilenabschlusszeichen ist das Feldabschlusszeichen des letzten Felds in der Zeile der Tabelle oder Datei Abschlusszeichen sind sehr n tzlich beim Arbeiten mit Zeichendaten weil Sie f r sie ein vom Benutzer lesbares Format ausw hlen k nnen Die bcp Zeichenoption die zwischen d
42. wenn r angegeben wird oder den Namen des CA Stammzertifikats Q Anforderungsdateiname gibt den Namen der Zertifikatanforderungsdatei an K CA_Schl sseldateiname gibt den Namen des privaten CA Schl ssels an N Seriennummer gibt die Seriennummer im signierten Zertifikat an Wenn N nicht angegeben wird erzeugt certauth eine pseudozuf llige Seriennummer O Signiertes_Zertifikat_Dateiname gibt den Namen f r die Ausgabedatei an wenn ein signiertes Zertifikat erstellt wird Wenn r angegeben ist wird in Signiertes_Zertifikat_Dateiname das selbst signierte Stammzertifikat gespeichert Wenn r nicht verwendet wird ist Signiertes_Zertifikat_Dateiname das Zertifikat das von CA_Zertifikatdatei signiert wird 209 certauth Beispiele 210 P CA_Kennwort gibt das CA Kennwort an mit dem der private Schliissel entschliisselt wird s G ltigkeitsbeginn gibt den Zeitpunkt in Tagen ab der aktuellen Systemzeit an ab dem das Zertifikat g ltig ist Der Standardwert ist die aktuelle Uhrzeit T G ltigkeitsdauer gibt die Dauer der G ltigkeit des signierten Zertifikats an Die G ltigkeitsdauer wird in Tagen angegeben V Die Versionsnummer und Copyright Meldung von certauth wird angezeigt und das Programm wird Programm beendet Beispiel 1 In diesem Beispiel wird die CA Zertifikatanforderung ca_req txt anhand des privaten Schl ssels ca_pkey txt in ein Zertifikat konvertiert Der private Schl ssel wird mit dem
43. 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 45 23 server CREATE DATABASE allocating 1024 logical pages 2 0 megabytes on disk master 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 46 79 server Database sybsystemdb successfully created dataserver war erfolgreich wenn der Server die standardm ige Sortierreihenfolge ndert und herunterf hrt 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 47 23 server Now loading SOL Server s new default sort order and character set eee 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 47 31 server Default Sort Order successfully changed 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 47 37 server SQL Server shutdown after verifying System Indexes 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 47 37 kernel ueshutdown exiting Fehlermeldungen Falls dataserver fehlgeschlagen ist k nnen Sie den Server nicht auf dem Master Device hochfahren und es wird folgende Fehlermeldung ausgegeben 00 00000 00001 2001 04 16 19 02 39 53 kernel Use license fil var sybase SYSAM 1_0 licenses license dat 00 00000 00001 2001 04 16 19 02 39 54 kernel The master device s configuration area appears to be corrupt The server needs this data to boot and so cannot continue The server will shut down 6 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 1 Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten Wenn Sie dataserver mit einer benutzerdefinierten Konfigurationsdatei ausf hren welche Optionen enth lt die die Zuweisung eines gemeinsam genutzten Segments und den Start eines Servers verh
44. 286 ffnen Sitzungen in dscp 170 Sitzungen in dsedit 106 P Paketgr e Netzwerk angeben inisql 15 bcp angeben mit 96 Paralleler bcp Identity Spalten und 64 in eine bestimmte Partition kopieren Syntax 62 verschiedene Methoden der Verwendung 61 64 59 63 Dienstprogramme Index Parameter hide vec 206 Partitionierte Tabellen in bep 55 66 Importieren von Daten Methoden fiirdas 56 Kopieren von Daten ungesteuert 57 Seitenzuweisungen zunehmend 58 Performance bepund 51 64 100 isql Netzwerkpaketgr e 15 Massenexport und Paketgr e 96 Positionen der backupserver Fehlerprotokolldateien 187 Pr fixfeldl ngen in interaktivem bcp 73 74 Prafixlange 83 Pr fixl ngen in bcp 71 preupgrade Dienstprogrammbefehl 288 Prim rdatenbank nach Migration wiederherstellen 156 Problembehebung Migration 164 Puffer Abfrage 12 Q quit Befehl indscp 176 inisql 10 R Regeln defncopy Kopieren mit 249 Tabellen Daten hineinkopieren 99 Replication Server replizierte Daten in Adaptive Server 12 5 migrieren 154 Replikatdatenbank Nach Migration wiederherstellen 157 Replizierte Datenbanken Aufgaben nach der Migration 155 Report Workbench inkompatibel mit defncopy 249 reset Befehl isql 12 Ressourcedatei Modus Migration 145 Runde Klammern in SQL Anweisungen xvii 339 Index S Schlie en einer Sitzung dscp 170 dsedit 107 Schnelle Version von bep 52 Importieren von Daten 54 Wiederherstellbarkeit
45. 3 142 Jun 13 1990 12 00A 7131 Asoap132 Nov 16 1986 12 00A 7131 Asoap432 Dec 20 1990 12 00A 7131 Fsoap867 Sep 8 1987 12 00AI 7896 124152 Aug 14 1986 12 00A 7896 234518 Feb 14 1991 12 00A 8042 12 F 9 Jul 13 1986 12 00A 8042 13 E 7 May 23 1989 12 00A 8042 13 J 9 Jan 13 1988 12 00A 8042 55 V 7 Mar 20 1991 12 00A 8042 91 A 7 Mar 20 1991 12 00A 8042 91 V 7 Mar 20 1991 12 00A 34 rows affected Da es einen eindeutigen Clustered Index auf den Spalten stor_id und ord_num von sales gibt werden die neuen Zeilen sortiert Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Ein Konflikt oder Regelversto kann sich auf den Kopierprozess folgenderma en auswirken e Wenn es in den Daten die aus der Datei kopiert wurden eine Verletzung des eindeutigen Indizes auf den Spalten gegeben h tte w re von bcp die gesamte Anweisungsfolge verworfen worden in der die problematische Zeile aufgetreten ist Eine Anweisungsfolgengr e von 1 berechnet jede Zeile einzeln aber l dt langsamer und erstellt eine separate Datenseite f r jede Zeile w hrend einer schnellen bcp Sitzung e Wenn die kopierten Typen nicht mit den Datenbanktypen kompatibel sind scheitert der gesamte Kopiervorgang Daten mit Begrenzern importieren Im folgenden Beispiel kopiert bcp Daten aus der Datei newpubs in die Tabelle pubs2 publishers In der Datei newpubs endet jedes Feld in einer Zeile mit einem Tabulatorzeic
46. Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme z Sprache ist der offizielle Name einer Alternativsprache die der Server f r Datumswerte und zur Anzeige der Eingabeaufforderungen und Meldungen von optdiag verwendet Ohne den Parameter z verwendet optdiag die Standardsprache des Servers Sie k nnen Sprachen w hrend der Installation zu Adaptive Server hinzuf gen oder dies sp ter mit dem Dienstprogramm langinstall oder mit der gespeicherten Prozedur sp_addlanguage durchf hren J Client_Zeichensatz gibt den auf dem Client verwendeten Zeichensatz an Die Eingabe wird mit einem Filter zwischen Client_Zeichensatz und dem Zeichensatz von Adaptive Server konvertiert Wenn Sie J Client_Zeichensatz angeben konvertiert Adaptive Server die Daten in und von Client_Zeichensatz Zeichensatz des Clients Wenn Sie J ohne einen Zeichensatznamen angeben wird die Zeichensatz konvertierung auf NULL gesetzt Es wird dann keine Konvertierung durch gef hrt Verwenden Sie J alleine wenn der Client und der Server denselben Zeichensatz verwenden Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der jeweiligen Plattform verwendet Die Konvertierung zwischen dem Standardzeichen satz und dem Adaptive Server Zeichensatz wird mit einem Filter durchge f hrt Beachten Sie dass der Standardwert nicht unbedingt der Zeichensatz ist den der Client verwendet Weitere Informationen zu Zeichens tze und den
47. Befehl stellt f r die aktuelle isql Sitzung die Paketgr e auf 4096 Byte ein isql A 4096 e Um die Paketgr e im Netzwerk zu berpr fen geben Sie Folgendes ein select from sysprocesses e Der Wert wird unter der berschrift network_pktsz angezeigt e Paketgr e muss zwischen den Werten der Konfigurationsparameter default network packet size und maximum network packet size liegen und ein Vielfaches von 512 sein e Verwenden Sie Paketgr en die gr er als der Standardwert sind fiir E A intensive Operationen wie z B readtext oder writetext e Das Festlegen oder ndern der Paketgr e von Adaptive Server wirkt sich auf die Paketgr e der RPCs Remote Procedure Call nicht aus 268 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle c Befehlsende ndert das Befehlsabschlusszeichen Standardm ig sollten Sie Befehle abschlie en und an die Adaptive Server Installation senden indem Sie go in eine eigene Zeile eingeben Wenn Sie das Befehlsabschlusszeichen ndern d rfen Sie keine reservierten SQL W rter oder Steuerzeichen verwenden D Datenbank w hlt die Datenbank aus in der die isql Sitzung beginnt E Editor legt einen anderen Editor als den Standardeditor vi fest h Header bestimmt die Anzahl der Zeilen die zwischen den Spalten berschriften aus gegeben werden sollen Mit der Standardeinstellung werden berschriften nur einmal pro Abfrageergebnis ausgegeben H Host
48. Bevor Sie Ihre Daten migrieren stellen Sie sicher dass max memory auf einen ausreichend hohen Wert gesetzt ist Es gibt drei Arten von Daten die migriert werden Serverdaten Daten bankdaten und Benutzerobjekte Um die Metadaten Server und Daten bankdaten zu migrieren muss der neue Adaptive Server frisch installiert sein damit die migrierten Metadaten nicht mit m glichen Restdaten aus vorheriger Nutzung in Konflikt treten Wenn Sie nur Benutzerobjekte migrieren k nnen Sie auch einen zuvor bereits genutzten Adaptive Server verwenden Bei Benutzerdaten ist jedoch zu beachten dass die Zieltabellen leer sein m ssen Bevor Sie Daten migrieren erstellen Sie die Datenbanken in die Sie die Daten auf dem neuen Adaptive Server migrieren m chten Die Datenbanken sollten jeweils den gleichen Namen wie auf dem alten Adaptive Server haben Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm e Um eine Umwandlung der Zeichens tze zu erm glichen die ber keine interne Adaptive Server Konvertierungsroutine verf gen konfigurieren Sie den neuen Adaptive Server mit enable unicode conversions gleich 1 e Ermitteln Sie die Gr e der benannten Caches und Pufferpools auf dem neuen Adaptive Server sybmigrate migriert keine Cachekonfigurationen Sie k nnen die von ddigen erzeugten Informationen auf den neuen Adaptive Server anwenden Oder Sie konfigurieren aufgrund der gr eren Seitengr e mehr Speicherplatz sybmigr
49. Datenbankdaten migrieren m chten oder nicht Wenn Sie beim Setup keine Serverdaten migriert haben ist die Option Database Data deaktiviert e Defaults e Rules e User defined Datatypes e Tables e Indexes e Referential Constraints e Views e Stored Procedures e Triggers Das Feld Status f r diese Objekte gibt an ob die Daten erfolgreich migriert wurden oder nicht Success bedeutet dass die Daten bereits migriert wurden Initial bedeutet dass die Migration noch nicht gestartet wurde Wenn Sie bei den migrierten Daten auf einen Fehler sto en k nnen Sie das Feld Status auf den Wert Initial zur cksetzen sodass die Daten erneut migriert werden Der Validierungsvorgang wird nur f r die Objekte durchgef hrt die mit Erfolg migriert wurden Um den Vali dierungsvorgang also ohne die Daten die erfolgreich migriert wurden durchzuf hren setzen Sie das Feld Status auf den Wert Success Work in Progress bedeutet dass das Objekt f r die Migration aus gew hlt wurde diese jedoch nicht durchgef hrt wurde da sybmigrate aufgrund eines Fehlers vorzeitig abgebrochen wurde Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Validierung Sie k nnen sehen ob die Serverdaten f r die Migration ausgew hlt wurden Diese Anzeige dient jedoch lediglich Informationszwecken da die Serverdaten in diesem Stadium des Migrationsprozesses bereits migriert wurden
50. Einstellen der Netzwerkpaketgr e finden Sie in der Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise 15 Eingabe und Ausgabedateien Eingabe und Ausgabedateien Sie k nnen in der Befehlszeile mit den Optionen i und o Eingabe und Ausgabedateien festlegen isql stellt keine Formatierungsoptionen f r die Ausgabe zur Verf gung Sie k nnen allerdings die Option n verwenden um die isql Eingabea ufforderungen und andere Tools zu entfernen wenn Sie die Ausgabe neu formatieren m chten Wenn Sie die Option e verwenden zeigt isql die Eingabe in der Ausgabe an Echo Die resultierende Ausgabedatei enth lt sowohl die Abfragen als auch ihre Ergebnisse UNIX Befehlszeile umleiten Die UNIX Umleitungssymbole lt und gt stellen einen hnlichen Mechanismus wie die Optionen i und o zur Verf gung und zwar folgenderma en isql Usa lt input gt output Sie k nnen isql anweisen die Eingabe vom Terminal zu beziehen wie im folgenden Beispiel gezeigt isql Usa Ppassword Sserver_name lt lt EOF gt output use pubs2 go select from table go EOF lt lt EOF weist isql an die Eingabe vom Terminal bis zur Zeichenfolge EOF zu beziehen Sie k nnen EOF durch eine beliebige Zeichenfolge ersetzen Auf hnliche Weise signalisiert das folgende Beispiel das Ende der Eingabe mit Strg d isql Usa lt lt gt output 16 Adaptive Server Enterprise KAPIT
51. Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme Beispiel 5 Tempor re Datenbanken Hier werden DDL Definitionen f r alle Datenbanken einschlie lich tempdb erzeugt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB N Verwenden Sie zum Generieren von DDL Definitionen f r alle tempor ren Datenbanken den erweiterten Datenbanktyp OD ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB XOD N Sie k nnen den erweiterten Typ OD in den Adaptive Server Versionen ab 12 5 0 3 verwenden In den Versionen vor 12 5 0 3 werden Warnmeldungen ausgegeben Diese Meldungen k nnen Sie ruhig ignorieren da ddlgen die Verarbeitung des Befehls fortsetzt Verwenden Sie zum Generieren von DDL Definitionen f r alle Datenbanken au er den tempor ren Datenbanken den erweiterten Typ OU ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB XOU N Folgender Befehl erzeugt die DDL Definition f r die tempor re Datenbank tempdb1 ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB Ntempdbl Die Ausgabe besteht aus folgenden Elementen e Einer create temporary database Anweisung create temporary database tempdbl on master 4 asdas 2 go e Einer sp_tempdb bind Anweisung in der die Anwendung isql mit tempdb1 verbunden wird sp_tempdb bind ap isql DB tempdbl go Hinweis Es werden keine DDL Definitionen fiir Objekte wie Ansichten gespeicherte Prozeduren und Tabellen zusammen mit dem DDL Anweisungen f
52. Erweiterte gespeicherte Prozeduren Hier wird die DDL Definition f r die erweiterte gespeicherte Prozedur xp_cmdshell in der Datenbank pubs2 des Eigent mers Jones auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Eigent mer Erweiterte_gespeicherte_Prozedur mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proyl123 SHARBOR 1955 TXP Npubs2 jones xp_cmdshell 238 Anstelle des vollst ndig qualifizierten Namens k nnen Sie auch die D Option verwenden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TXP NEigent mer Erweiterte_gespeicherte_Prozedur DDatenbankname Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle erweiterten gespeicherten Prozeduren ddlgen UAnmeldename PKennwort SServer Port TXP NDatenbankname Eigent mer Beispiel 10 Filter Hier wird die DDL Definition f r die Tabelle authors in der Datenbank pubs2 erzeugt Es findet eine Filterung nach allen Indizes I referenziellen Integrit tsregeln RI eindeutigen Prim rschl sseln KC Triggern TR und Partitionsbedingungen PC im DDL Code statt ddlgen Uroy Proy123 TU Nauthors Dpubs2 F Alternativ k nnen die Filter einzeln angegeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort TU NDatenbankname Eigent mer Tabell FI RI KC TR Mit dem folgenden Befehl wird die Definition von Tabellenname erzeugt Dabei werden Fr
53. Feldern oder Feldern mit fester Lange Verwenden Sie stets n das Neue Zeile Abschlusszeichen um das letzte Feld abzuschlieBen Bei Feldern mit fester Lange d rfen Sie kein Abschlusszeichen verwenden Jedes Feld hat eine feste L nge wobei Leerstellen die Felder auff llen Benachbarte Felder in denen die Daten das erste Feld vollst ndig anf llen scheinen ineinander berzugehen da es keine Feldseparatoren in jeder Zeile der Ausgabe gibt Siehe untenstehendes Beispiel e F r eine Komma begrenzte Ausgabe verwenden Sie ein Komma als Abschlusszeichen f r die einzelnen Felder Um eine tabulare Ausgabe zu erzielen verwenden Sie das Tabulatorzeichen t Dienstprogramme 85 Beispiele Daten interaktiv exportieren Exportieren von Daten mit Feldlangen Das folgende Beispiel verwendet Felder mit fester Lange um eine Ausgabe im Personal Computer Format namens SDF System Data Format zu erstellen Dieses Format kann von anderer Software problemlos gelesen oder erzeugt werden Hinweis Hinweise zu Formatdateien finden Sie unter Formatdateien verwenden auf Seite 81 bcp pubs2 sales out sal_out 5023 5023 5023 5023 5023 5023 5023 5023 5023 5023 5023 6380 6380 6380 7066 7066 7066 7067 7067 7131 7131 7131 7896 7896 8042 8042 8042 8042 8042 8042 86 Die Ergebnisse werden folgenderma en in der sal_out Datei gespeichert AB 123 DEF 425 123 AB 872 DEF 732 2Z1 AX 532 FED 452 227 B
54. Hostdatei Datentyp bezieht sich auf das Speicherungsformat des Felds in der Hostdatendatei und nicht auf den Datentyp der Datenbanktabellenspalte Tabelle 4 8 gibt einen berblick ber die g ltigen Speicherungsformate Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Prafixlange Dienstprogramme Tabelle 4 8 Speicherungsformat von Hostdatei Datentypen Speicherungsformat Adaptive Server Datentyp SYBCHAR char varchar ASCH SYBTEXT text SYBBINARY binary SYBIMAGE image SYBINT1 tinyint SYBINT2 smallint SYBINT4 int SYBFLT8 float SYBREAL real SYBBIT bit SYBNUMERIC numeric SYBDECIMAL decimal SYBMONEY money SYBMONEY4 smallmoney SYBDATETIME datetime SYBDATETIME4 smalldatetime Daten die in ihrem Betriebssystemformat in eine Host Datei geschrieben werden behalten ihre Gesamtstellenzahl datetime und float Werte behalten auch ihre Gesamtstellenzahl sogar wenn sie in das Zeichenformat konvertiert werden Adaptive Server speichert money Werte mit einer Gesamtstellenan zahl von einem Zehntausendstel einer W hrungseinheit Wenn money Werte in das Zeichenformat konvertiert werden werden ihre Zeichenformatwerte allerdings nur auf zwei Stellen genau aufgezeichnet Beschreibungen und entsprechende Anwendungen von Datentypen in Adaptive Server finden Sie in Kapitel 1 System and User Defined Datatypes der Dokumentation Reference Man
55. P nicht angeben werden Sie von charset zur Eingabe des Kennworts aufgefordert S Server legt den Namen des Servers fest auf dem der Zeichensatz und die Sortierreihenfolge ge ndert werden sollen Schnittstelle legt die vom Server verwendete Netzwerkschnittstelle fest Sortierreihenfolge gibt den Namen der von Adaptive Server verwendeten Sortierreihenfolgedatei an charset legt den von Adaptive Server verwendeten Zeichensatz fest v gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von charset aus Bevor Sie charset verwenden m ssen Sie der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Sybase Version hinzuf gen Sie m ssen Systemadministrator sein um charset auszuf hren Befehle set Dienstprogramme langinstall 219 cobpre cobpre Beschreibung Dies ist der Precompiler fiir COBOL Das Programm befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin in Windows SYBASEY SYBASE_OCS bin Eine ausf hrliche Beschreibung von cobpre finden Sie in Anhang A des Dokuments Open Client and Open Server Programmer s Supplement Syntax Siehe oben 220 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle cpre Beschreibung Syntax Dienstprogramme Dies ist der Precompiler f r C Das Programm befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin in Windows SYBASEY S YBASE_OCS Nbin Eine ausf hrliche Beschreibung von cpre finden Sie in Anhang A des Dokuments Open Client and Open Server Pr
56. Proxy Tabellen verwenden Sie den erweiterten OD Objekttyp mit der X Option Hinweis ddigen kann kein Schema fiir Systemtabellen erstellen OAusgabedatei gibt die Ausgabedatei f r die erzeugten DDL Anweisungen an Wenn Sie O nicht angeben werden die DDL Anweisungen in einem Konsolenfenster angezeigt EFehlerdatei gibt eine Protokolldatei zum Eintragen der Fehler an Wenn Sie E nicht angeben werden die generierten Fehler in einem Konsolenfenster angezeigt LVerlaufsprotokolldatei gibt eine Protokolldatei an in die Informationen zum Fortschritt von ddigen eingetragen wird Wenn Sie L nicht angeben findet keine Verlaufsprotokollierung statt JClient_Zeichensatz gibt den Zeichensatz an der auf dem Client verwendet wird JClient_Zeichensatz legt fest dass Adaptive Server eine Konvertierung von und in Client_Zeichensatz der auf dem Client verwendete Zeichensatz durchf hrt Die Eingabe wird mit einem Filter zwischen Client_Zeichensatz und dem Zeichensatz von Adaptive Server konvertiert Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der jeweiligen Plattform verwendet Dies ist nicht unbedingt der Zeichensatz den der Client verwendet Hinweis HP Plattformen Sie m ssen mit Jiso_1 den richtigen Zeichensatz angeben Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle filtert Indizes Trigger und Integrit tsregeln aus Tabellen und Datenbank definitionen in der DDL von Objekten
57. SYBASE SYBASE_OCS bin dscp p oder dscp v So beenden Sie dscp quit oder exit Pp unterdr ckt Eingabeaufforderungen in der Befehlszeile vV zeigt Versionsnummer und Copyright Meldung von dscp an und kehrt zum Betriebssystem zur ck Mit folgendem Befehl wird die interfaces Standarddatei zur Bearbeitung ge ffnet ohne eine Eingabeaufforderung anzuzeigen dscp p e Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie dscp verwenden k nnen e Das Dienstprogramm dscp ist textbasiert e In Kapitel 7 dscp verwenden finden Sie weitere Informationen zum Dienstprogramm dscp Dienstprogramme dsedit Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle dsedit Beschreibung Syntax Parameter Syntax Siehe auch Dienstprogramme UNIX Plattformen Mit dem Dienstprogramm dsedit k nnen Sie unter UNIX in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che GUI die Servereintr ge in der interfaces Datei anzeigen und bearbeiten Das Dienstprogramm befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Mit dem Dienstprogramm dsedit exe k nnen die Netzwerk verbindungsinformationen in der interfaces Datei erstellt und ge ndert werden Das Dienstprogramm befindet sich im Verzeichnis SYBASEY S YBASE_OCS bin dsedit oder dsedit v v zeigt Versionsnummer und Copyright Meldung von dsedit an e Sie m
58. Seitengr e anpassen auf Seite 157 beschriebenen Schritte ausf hren Replication Server identifiziert alle Verbindungen nach dem Schema Servername Datenbankname Nach der Migration m ssen Sie deshalb den Namen des Zielservers in den Namen des Quellservers ndern Prim rdatenbanken wiederherstellen Dienstprogramme Die folgenden Schritte m ssen f r alle Prim rdatenbanken ausgef hrt werden gegebenenfalls auch f r die RSSD Datenbank Wenn sich die Seitengr e bei der Migration ndert m ssen Sie die Systemtabellen rs_lastcommit und rs_threads anpassen Die entsprechenden Schritte sind unter Systemtabellen nach einer nderung der logischen Seitengr e anpassen auf Seite 157 beschrieben 155 Datenbanken in der Replication Server Dom ne migrieren Primardatenbanken wiederherstellen 1 156 Wenn f r die urspr ngliche Prim rdatenbank Warm Standby aktiviert war muss der Standby Status wiederhergestellt werden Geben Sie Folgendes ein sp_reptostandby database_name status Der Standby Status der Quelldatenbank wird von sybmigrate im Migrationsprotokoll der Quelldatenbank gespeichert Erh hen Sie die Generierungskennung um 1 Geben Sie Folgendes ein dbcc settrunc ltm gen_id gen_id Die aktuelle Generierungskennung ist im Migrationsprotokoll der Quelldatenbank gespeichert Setzen Sie die sekund re Trennstelle zur ck dbce settrunc 1ltm valid Setzen Sie den Lokatorwert von
59. Server zur Anzeige der Eingabeaufforderungen und Meldungen von defncopy verwendet Ohne den Parameter z verwendet defncopy die Standardsprache des Servers Sie k nnen Sprachen w hrend der Installation zu Adaptive Server hinzu f gen oder dies sp ter mit dem Dienstprogramm langinstall in Windows langinst bzw mit der gespeicherten Prozedur sp_addlanguage durchf hren in out legt die Richtung fiir das Kopieren der Definitionen fest 252 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dateiname gibt den Namen der Betriebssystemdatei an in die bzw aus der die Definitionen kopiert werden Beim Kopieren in die Datei wird ihr Inhalt berschrieben Datenbankname legt den Namen der Datenbank fest in die bzw aus der die Definitionen kopiert werden Eigent mer ist optional wenn Sie oder der Datenbankeigent mer Eigent mer der Tabelle sind Wenn Sie keinen Eigent mer angeben sucht defncopy zuerst nach einer Tabelle dieses Namens der Eigent mer Sie sind und dann nach einer Tabelle die dem Datenbankeigent mer geh rt Wenn ein anderer Benutzer Eigent mer der Tabelle ist m ssen Sie dessen Namen angeben Andernfalls schl gt der Befehl fehl Objektname gibt die Namen der Datenbankobjekte an die defncopy aus einer Datenbank kopieren soll Verwenden Sie Objektname nicht wenn Sie Definitionen in die Datenbank kopieren v zeigt Versionsnummer und Copyright Meldung von defncopy an und kehrt zum Betriebss
60. Sie Server Object Add Geben Sie einen Servernamen in das Feld Server Name ein Klicken Sie auf OK Der Servereintrag wird im Feld Server angezeigt Wenn Sie f r den Server eine Adresse angeben m chten m ssen Sie den Eintrag ndern 109 Servereintr ge hinzuf gen anzeigen und bearbeiten 110 Ein Serverattribut ndern Sie k nnen alle Attribute eines Servereintrags ndern 1 2 3 5 Klicken Sie auf einen Servereintrag im Feld Server W hlen Sie Server Object Modify Attribute Klicken Sie im Feld Attributes auf das Attribut das Sie ndern m chten Ein Dialogfeld wird angezeigt das den aktuellen Wert des Attributs enth lt Geben Sie einen neuen Wert f r das Attribut ein oder w hlen Sie einen aus der Dropdown Liste In Tabelle 5 1 auf Seite 108 finden Sie eine Beschreibung aller Attribute Klicken Sie auf OK Einen Servereintrag umbenennen 1 2 3 4 Klicken Sie auf einen Servereintrag im Feld Server W hlen Sie Server Object Rename Geben Sie einen neuen Namen fiir den Servereintrag im Feld Server Name ein Klicken Sie auf OK Einen Servereintrag l schen 1 2 Klicken Sie auf einen Servereintrag im Feld Server W hlen Sie Server Object Delete Servereintrage innerhalb der aktuellen Sitzung kopieren 1 Klicken Sie auf einen oder mehrere Servereintr ge im Feld Server Benutzen Sie die Umschalt
61. Standarddatenbank oder in die Datenbank master kopiert wird Andernfalls muss er angegeben werden Eigent mer Dieser Parameter ist optional wenn Ihnen oder dem Datenbankeigent mer die Tabelle geh rt die kopiert wird Wenn Sie keinen Eigent mer angeben sucht bcp zuerst nach einer Tabelle mit diesem Namen die Ihnen geh rt und dann nach einer die dem Datenbankeigent mer geh rt Wenn ein anderer Benutzer Eigent mer der Tabelle ist m ssen Sie dessen Namen angeben Andernfalls schl gt der Befehl fehl Tabellenname ist der Name der Datenbanktabelle die Sie kopieren m chten Der Tabellenname darf kein reserviertes Wort von Transact SQL sein partition_id gibt die Nummer der Partition an in die Daten kopiert werden Dieser Parameter wird nur f r bcp in unterst tzt und entspricht dem Parameter Fragmentnummer in Adaptive Server 12 5 x Dienstprogramme 193 bcp 194 Fragmentnummer gibt das Partitionsfragment an in das Daten kopiert werden Dieser Parameter wird nur f r bcp in und nur f r nach dem Round Robin Verfahren partitionierte Tabellen in Adaptive Server 15 0 und h her unterst tzt partition Partitionsname Eine Partition oder eine Liste von jeweils durch ein Komma getrennten Partitionen in out ist die Richtung der Kopie in bedeutet das Kopieren von einer Datei in die Datenbanktabelle und out das Kopieren aus der Datenbanktabelle oder Ansicht in eine Datei Datendatei Eine Datendatei oder eine Liste
62. Standardm ig eingestellt sind das Komma f r das Feldabschlusszeichen der Apostroph f r einfache Anf hrungszeichen und der Backslash f r das Escape Zeichen Interactive SQL verwendet per Vorgabe den Standarddatentyp der Servers Das Dialogfeld Messages Dieses Dialogfeld enth lt folgende Komponenten Dienstprogramme Measure execution time for SQL statements Mit dieser Option k nnen Sie veranlassen dass Interactive SQL die Zeit misst die f r die Aus f hrung einer Anweisung ben tigt wird Wenn diese Option aktiviert ist Standardeinstellung wird die Zeitangabe im Bereich Messages angezeigt Show separate Messages pane Hiermit k nnen Sie angeben wo die Informationen des Datenbankservers angezeigt werden Standardm ig werden Meldungen auf der Registerkarte Messages des Bereichs Results ausgegeben Wenn Sie diese Option aktivieren werden Datenbankserverinformationen in einem separaten Messages Bereich im Fenster von Interactive SQL angezeigt 35 Interactive SQL konfigurieren e Default number of lines in Messages pane Mit dieser Option legen Sie die anf ngliche H he des Messages Bereichs in Zeilen fest Die Standardeinstellung betr gt 7 Zeilen Editor Das Dialogfeld Editor enth lt folgende Komponenten e Editor W hlen Sie die gew nschte Einstellung f r die Bildlaufleisten vertikal horizontal oder beides e Tabs In diesem Be
63. Symbol ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TF NDatenbankname Eigent mer Beispiel 21 SOLJ Prozeduren Dies sind eine Art gespeicherte Prozedur Sie k nnen die DDL Definitionen f r SQL Prozeduren zusammen mit den DDL Definitionen f r gespeicherte Prozeduren erzeugen Folgende Anweisung erzeugt DDL Definitionen f r alle gespeicherten Prozeduren einschl SQLJ Prozeduren des Eigent mers dbo in der Datenbank master ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TP Nmaster dbo Um DDL Definitionen f r alle SQLJ Prozeduren des Eigent mers dbo in der Datenbank master zu erzeugen verwenden Sie folgende Anweisung wobei der erweiterte Typ OD sich auf SQLJ Prozeduren bezieht ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TP Nmaster dbo XOD Um DDL Definitionen f r alle Prozeduren au er den SQLJ Prozeduren des Eigent mers dbo in der Datenbank master zu erzeugen verwenden Sie folgende Anweisung wobei der erweiterte Typ OU sich auf SQLJ Prozeduren bezieht ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TP Nmaster dbo XOU Dienstprogramme 243 ddigen Beispiel 22 Stored procedures Hier wird die DDL Definition fiir die gespeicherte Prozedur sp_monitor in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Eigent mer Prozedurname mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TP Npubs2 dbo sp_moni
64. Verwaltung von Servern und Datenbanken Es enth lt au erdem Anleitungen und Richtlinien zur Verwaltung von physischen Ressourcen Sicherheit und Benutzer bzw Systemdatenbanken sowie zum Festlegen von Zeichensatzkonvertierung Sprache und Sortierreihenfolge Adaptive Server Enterprise Uber dieses Handbuch Dienstprogramme System Tables Diagram Eine Ubersicht iiber die Systemtabellen und ihre Entit tsrelationen in Posterform Dieses Dokument ist nur in gedruckter Form verf gbar Transact SQL User s Guide in englischer Sprache In diesem Dokument wird Transact SQL beschrieben die erweiterte Version der Abfragesprache f r relationale Datenbanken von Sybase Es dient als Lehrbuch f r Erstbenutzer des Datenbankverwaltungssystems Au erdem enth lt es Beschreibungen der Beispieldatenbanken pubs2 und pubs3 Using Adaptive Server Distributed Transaction Management Features in englischer Sprache In diesem Dokument wird beschrieben wie Sie die Adaptive Server DTM Funktionen in einer Umgebung mit verteilter Transaktionsverarbeitung konfigurieren und verwenden sowie eventuell auftretende Probleme beheben Using Sybase Failover in a High Availability System in englischer Sprache In diesem Dokument wird beschrieben wie Sie Adaptive Server mit Sybase Failover als Begleitserver in einer Hochverf gbar keitsumgebung konfigurieren Unified Agent and Agent Management Console in englischer Sprache In diesem Dokume
65. W 9 Mar 23 1993 12 00AM Bearbeiten Sie die Formatdatei sal_fmt damit sie folgenderma en aussieht 10 0 3 T SYBCHAR 0 4 1 stor_id 2 SYBCHAR 0 7 2 ord_num 3 SYBCHAR 0 21 n 3 date Dann geben Sie folgenden Befehl ein e Auf UNIX Plattformen bcp pubs2 sales in moresales fsal_fmt e Unter Windows NT bcp pubs2 sales in moresale fsal_fmt Das System meldet sich wie folgt total 1 Avg 0 116000 00 rows per sec Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen bcp mit anderen Sprachen verwenden Adaptive Server speichert Daten mit dem Standard Zeichensatz der w hrend der Installation konfiguriert wurde Wenn Ihr Terminal diesen Standard Zeichensatz nicht unterst tzt kann er irref hrende Zeichen an bcp versenden sobald Sie einer Eingabeaufforderung durch Eingabe von Zeichen nachkommen oder Hostdatei Skripts verwenden Wenn Sie keine Zeichensatz Optionen ausw hlen verwendet bcp den Zeichensatz der als Standardwert f r die Plattform angegeben wurde Dieser Standardwert kann folgende Kommunikationsprobleme entwickeln e Der Standardwert ist nicht unbedingt der gleiche Zeichensatz der f r Adaptive Server konfiguriert wurde e Der Standard ist nicht unbedingt der Zeichensatz den der Client verwendet Weitere Informationen ber Zeichens tze und zugeordnete Optionen finden Sie in Kapitel 8 Konfiguration der Client Server Zeichensatzkonvertierung d
66. Weitere Informationen finden Sie in der CIS Dokumentation 127 Migrationsprozess 128 CIS bulk insert array size hat keine Auswirkungen auf den Datendurchsatz wenn die zu tibertragende Tabelle eine Spalte text image oder Java ADT enth lt Enth lt eine Tabelle eine Spalte text image oder Java ADT werden w hrend der Migration dieser Tabelle alle Daten Zeile f r Zeile migriert Es findet auch keine Array Pufferung statt Wenn die Datenmigration mithilfe von CIS bulk transfer erfolgt kann sich der Wert des Konfigurationsparameters CIS packet size auf dem alten Adaptive Server auf die Schnelligkeit der Daten bertragung auswirken Der empfohlene Wert f r CIS packet size auf dem alten Adaptive Server ist die logische Seitengr e 2 KB 4 KB 8 KB oder 16 KB des neuen Adaptive Server max packet size allowed auf dem neuen Adaptive Server sollte mit dem Wert von CIS packet size auf dem alten Adaptive Server bereinstimmen Weitere Hinweise zu max packet size allowed finden Sie in der Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise Um die Performance von sybmigrate zu maximieren setzen Sie den Konfigurationsparameter additional network memory auf dem neuen Adaptive Server auf einen h heren Wert Weitere Hinweise zu additional network memory finden Sie in der Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise Alle zuvor genannten Punkte betreffen den Konfigurationsparameter max memory
67. Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der jeweiligen Plattform verwendet Dies ist nicht unbedingt der Zeichensatz den der Client verwendet Weitere Informationen zu Zeichens tzen und den ent sprechenden Parametern finden Sie in Kapitel 20 des Dokuments System administration Die Standardzeichens tze der verschiedenen Plattformen lautet wie folgt Plattform Standardzeichensatz Sun Solaris Digital UNIX Pyramid NCR RS 6000 iso_1 HP UX roman 8 OS 2 Novell NetWare 386 cp850 Macintosh mac K keytab_Datei gibt den Pfad zur keytab Datei an die zur Authentifizierung in DCE verwendet wird Anmeldung Zeitlimit legt das Zeitlimit f r die Verbindung mit Adaptive Server fest Der Standard betr gt 60 Sekunden Dieser Wert wirkt sich nur auf die Zeitspanne aus die isql darauf wartet dass der Server auf einen Anmeldeversuch reagiert Um das Zeitlimit f r die Befehlsverarbeitung festzulegen verwenden Sie den Parameter t Zeitlimit m Fehlerebene passt die Anzeige von Fehlermeldungen an Bei Fehlern mit dem angegebe nen oder einem h heren Schweregrad werden nur die Meldungsnummer der Status und die Fehlerebene angezeigt Fehlertext wird nicht angezeigt Bei Fehlern unterhalb der angegebenen Fehlerebene erfolgt keine Anzeige Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme 1 n o Ausgabedatei gibt den Namen der Betriebssystemdatei an in der die Aus
68. Wenn Sie den Modus binary verwenden zeigt optdiag wie im folgenden Beispiel die Werte in lesbarer Form mit Kommentarmarken am Anfang der Ausgabezeilen an column price Last update of column statistics Jan 20 1998 7 16PM Statistics loaded from Optdiag Range cell density 0x3f8b9cfefece26bf Range cell density 0 0134830400000000 Total density 0x3f8b9cfefece26bf Total density 0 0134830400000000 Range selectivity default used 0 33 Range selectivity default used 0 33 In between selectivity default used 0 25 In between selectivity default used 0 25 Wenn Sie optdiag mit einer Eingabedatei verwenden um die Statistik zu ndern werden alle Zeichen nach dem ignoriert Das Konvertieren von Gleitkommawerten kann zu Rundungsfehlern f hren wenn Sie Eingabedateien verwenden Wenn Sie die Statistik auf derselben Hardwareplattform laden sollten Sie die Statistik bearbeiten indem Sie die Bin rdaten verwenden um eine gr ere Genauigkeit zu erreichen 285 optdiag 286 Mit optdiag k nnen Sie die Statistik sampling percent last used anzeigen die angibt dass Statistiken mit einem benutzerspezifischen Stichproben Prozentanteil erfasst werden optdiag zeigt die statistischen Informationen fiir jede Partition einer Tabelle oder eines Index mit mehreren Partitionen an optdiag zeigt statistische Informationen auf globaler oder Partitionsebene fiir jede Spalte einer Tabelle mit mehreren Partitionen an
69. Wenn Sie die Daten ausgew hlt haben die Sie migrieren m chten klicken Sie auf Migrate Die Validierungsphase gleicht der Migrationsphase In den Fenstern werden Sie aufgefordert die gleichen Informationen einzugeben diesmal w hlen Sie jedoch keine Daten f r die Migration sondern f r die Validierung aus Sie k nnen nur die Objekte validieren die erfolgreich migriert wurden Migrations und Validierungsverlauf sybmigrate h lt Sie im Fenster Migration Validation ber den Verlauf des Migrations und Validierungsprozesses auf dem Laufenden Folgende Informationen werden hier angezeigt der aktuelle Stand des Migrations prozesses die ausgegebenen Meldungen sowie f r jeden Aufgabentyp die Anzahl der Objekte deren Migration erfolgreich war noch aussteht oder fehlgeschlagen ist Mithilfe der Schaltfl che Cancel k nnen Sie die Anzeige des Ausf hrungsverlaufs jederzeit beenden Ressourcedatei Modus Sie m ssen im Ressourcedatei Modus die folgenden Anderungen vornehmen Dienstprogramme Die Attribute data_copy_thread create_index_thread und work_thread werden in den Setup Migrations und Validierungssitzungen von sybmigrate erkannt In der Setup Sitzung werden diese Werte in der Repository Datenbank gespeichert und in der Migrations und Validierungssitzung als Standardwerte verwendet In den Migrations und Validierungssitzungen k nnen Sie die Standardwerte durch Angabe eines neuen Wertes berschreibe
70. auf Tabellen und Datenbankebene heraus Folgende Filter sind giiltig e F r Tabellen RI KC TR PC e F r Datenbanken SGM GRP USR R D UDD U V P XP L RI KC TR M gliche Filteroptionen Filteroption Filterung Alle Elemente Nur die Schemadefinition einer Datenbank oder Tabelle wird abgerufen SGM Segmente GRP Gruppen USR Benutzer R Regeln D Standardwerte UDD Benutzerdefinierte Datentypen U Benutzertabellen V Ansichten P Gespeicherte Prozeduren PC Partitionsbedingung XP Erweiterte gespeicherte Prozeduren l Indizes RI Referenzielle Integrit tsregeln KC Prim re und eindeutige Schl sselintegrit tsregeln TR Trigger V zeigt Versionsnummer und Copyright Meldung von ddigen an und kehrt zum Betriebssystem zur ck Beispiele Beispiel 1 Caches Hier wird die DDL Definition f r den Cache default data cache auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erstellt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TC N default data cache So werden DDL Definitionen f r alle Caches erzeugt ddlgen UAnmeldename PKennwort SServer Port TC N Dienstprogramme 235 ddigen Beispiel 2 Standardwerte Hier wird die DDL Definition f r den Standardwert phondflt mit dem Eigent mer jones in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TD Njones phonedflt Dpubs2 D
71. config_block keinen g ltigen Eintrag f r die zugeh rigen Gr enwerte enth lt Der Befehl schl gt fehl wenn er keine g ltigen Daten f r die Seitengr e oder die Ger tegr e abrufen kann e Sie k nnen b und oder z angeben wenn config_block g ltige Eintr ge f r die Gr enwerte enth lt Wenn die Gr enwerte allerdings nicht mit denen in config_block bereinstimmen m ssen Sie f hinzuf gen damit die neuen Werte verwendet werden Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Jeder Benutzer mit Ausf hrungsberechtigung f r die Bin rdatei der Lese Schreibzugriff auf alle Dateien hat Befehle disk mirror disk remirror disk unmirror Systemprozeduren sp_ssladmin addcert Dienstprogramme startserver 229 ddigen ddigen Beschreibung Syntax Parameter 230 Mit diesem in Java programmierten Dienstprogramm k nnen Objekt definitionen auf Server und Datenbankebene erzeugt werden ddigen unterst tzt Adaptive Server ab Version 11 9 2 Das Befehlszeilenprogramm von ddigen befindet sich im Verzeichnis SYBASE ASEP bin in Windows SYBASE ASEP bin dalgen UAnmeldename PKennwort S Server Hostname Portnummer interfaces_Datei T Objekttyp NObjektname D Datenbankname XErweiterter_Objekttyp OAusgabedatei EFehlerdatei L Verlaufsprotokolldatei JClient_Zeichensatz F SGM GRP USR R D
72. da eine Datenbank die drei Kategorien auflisten kann Datenbanken mit breiten Daten migrieren Adaptive Server 12 5 und h her kann breite Daten generieren die von einem Replication Server bis Version 12 1 nicht verarbeitet werden k nnen Wenn breite Daten vom RepAgent an einen Replication Server der Version 12 1 oder fr her bergeben werden kann dies die Beendigung von Replication Server Threads zur Folge haben Die Kommunikation zwischen dem RepAgent und dem Replication Server erfolgt mittels Log Transfer Language LTL Wenn der RepAgent eine Verbindung zum Replication Server herstellt gibt er eine LTL Version zur ck siehe Tabelle 6 1 Tabelle 6 1 Replication Server und LTL Version Replication Server Version LTL Version 12 1 und niedriger lt 400 12 5 und h her gt 400 Wenn der Replication Server eine LTL Version unter 400 zur ckgibt bestimmt der RepAgent anhand der Einstellung der Option data limits filter mode wie breite Daten behandelt werden m ssen Sie k nnen die Einstellung von data limits filter mode mit sp_config_rep_agent festlegen Die m glichen Werte f r data limits filter mode lauten e stop Der RepAgent wird beendet wenn er auf Daten st t die breiter als die Verarbeitungskapazit ten von Replication Server sind Dies ist die Standardeinstellung f r LTL Versionen unter 400 Dienstprogramme 161 Einschr nkungen e skip Der RepAgent ignoriert Daten die breiter als
73. das Masterger t erstellen Es werden dann automatisch die Standard einstellungen verwendet Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Systemadministration d Ger tename ist der vollst ndige Pfadname des Ger ts f r die master Datenbank Das Masterger t muss f r den Benutzer der Adaptive Server startet beschreibbar sein Wenn Sie den Parameter d nicht verwenden lautet der Standardname des master Datenbankger ts d_master Dienstprogramme 223 dataserver e Fehlerprotokolldatei ist der vollst ndige Pfadname der Fehlerprotokolldatei f r die System fehlermeldungen von Adaptive Server i interfaces_Datei_ Verzeichnis gibt das Verzeichnis der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an Wenn der Parameter I nicht angegeben wird sucht dataserver nach der Datei interfaces in dem Verzeichnis auf das die Umgebungs variable SYBASE zeigt K keytab_Datei gibt den Pfad zur keytab Datei an die zur Authentifizierung in DCE verwendet wird L Konfigurationsdateiname_f r_Verbindungen gibt den Namen der Konfigurationsdatei f r Verbindungen an M Gemeinsamer_Speicher_Verzeichnis Die gemeinsam genutzten Speicherdateien werden im angegebenen Verzeichnis und nicht im Standardverzeichnis SYBASE gespeichert Wenn Gemeinsamer_Speicher_Verzeichnis mit muss der Verzeichnisname absolut sein Ansonsten wird der Verzeichnisname relativ zu SYBASE interpretiert N Lizenzierung Die Lizenzcachedatei wir
74. dass mit m die Art der zu generierenden Ressourcedatei angegeben wird Hinweis Sie k nnen t nur im Ressourcedatei Modus verwenden J gibt den Zeichensatz an der f r die Adaptive Server Verbindung genutzt werden soll z gibt die Sprache an die f r die Adaptive Server Verbindung verwendet werden soll T setzt die Trace Flags f r die Befehlszeile Sie lauten wie folgt e DUMP_SQL Jede von sybmigrate gestellte Abfrage wird in die Protokolldatei ausgegeben e NO_SORTED_DATA Die Standardeinstellung wird au er Kraft gesetzt bei der Tabellen mit Clustered Indizes entsprechend ihrer Reihenfolge auf den Zielserver kopiert werden Der Clustered Index wird stattdessen mit der Option with_sorted_data neu erstellt e LEAVE_PTBL_ON_ERROR Proxytabellen werden im Fall eines Fehlers nicht gel scht Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm GUI Modus Setup Dienstprogramme e SKIP_CONFIG_CHECK Pr fungen auf Konfigurations kompatibilit t werden nicht durchgef hrt e SKIP_PARTITION_CHECK Pr fungen auf Partitions kompatibilit t werden nicht durchgef hrt e DUMP_DDL DDL Befehle werden in die Protokolldatei ausgegeben e DUMP_DEPEND_OBJECT Bei Verwendung der Option auto_select_dependent_objects gibt sybmigrate eine Liste der Objekte aus die als abh ngige Objekte hinzugef gt wurden e ONE_WORK_THREAD Es wird ein Worker Thread verwendet die aktuelle Einstellung f r Sche
75. der grafischen Benutzeroberfl che einstellen oder die Anweisung set option verwenden Das Dialogfeld Options wird durch Auswahl von Tools Options ge ffnet Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Das Dialogfeld General Dieses Dialogfeld enth lt folgende Komponenten Commit Hier bestimmen Sie wann Transaktionen festgeschrieben werden Transaktionen k nnen automatisch nach der Befehlausf hrung oder erst beim Beenden der Interactive SQL Sitzung festgeschrieben werden Au erdem haben Sie die M glichkeit die Festschreibung bei Bedarf explizit mit dem Befehl commit auszuf hren Standardm ig werden Transaktionen beim Beenden von Interactive SQL festgeschrieben Command files Hiermit wird festgelegt wie Interactive SQL bei Auftreten eines Fehlers reagiert Folgende M glichkeiten stehen zu Wahl e Continue Im Bereich Results wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt Interactive SQL wird aber nicht beendet Beseitigen Sie das Problem und rufen Sie den Befehl erneut auf e Exit Interactive SQL wird bei Auftreten eines Fehlers beendet e Notify and Continue In einem Dialogfeld werden eine Fehlermeldung und eine Beschreibung des Fehlers angezeigt Interactive SQL wird aber nicht beendet e Notify and Exit In einem Dialogfeld werden eine Fehlermeldung und eine Beschreibung des Fehlers angezeigt und Interactive SQL wird beendet
76. die US Regierung unterliegen den Beschr nkungen in DFARS 52 227 7013 c 1 ii f r das Verteidigungsministerium und in FAR 52 227 19 a d f r zivile Beh rden Sybase Inc One Sybase Drive Dublin CA 94568 Inhalt Uber diosos Mandel ix KAPITEL 1 Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten 1 PING ea 1 Ein neues Master Device einrichten urnrernnnnnnnnennnnnnn nn 2 Betriebsumgebungen f r dataserver seceeseesssereerereeeeees 3 BNN C1 1 21 ho ea 4 SFR aaa 7 Upgrade zu einem Server mit gr eren Seitengr en 7 Die aktuellen Server Beschr nkungen anzeigen seere 8 KAPITEL 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden 9 Bevor Sie beginnen nase nenne 9 Bgl Starten und Stoppe siiri eirata 10 Transact SQL in isql verwenden cccccscceeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeaes 10 isql Ausgabe formatieren ceeceesceeescceeseeeseeneseenereseeeeeaes 11 Eingabe Korigietam ip cinch ceca rm ctanssaxscrivalncinned Se smenaninnisioedteias 12 set Optionen die sich auf die Ausgabe auswirken 13 Das Befehlsabschlusszeichen ndern cccscessseereseeresreeees 13 Wechselwirkung von Performance Statistik und Befehlsabschlusszeichen Werten 2204242 en 14 Netzwerkpaketgr e festlegen 22r2240n4 44er nnnnernnnenennn nen 15 Eingabe und Ausgabegalelen sirsenis aa 16 UNIX Befehlszeile umleiten
77. ein Definieren Sie Ihren bevorzugten Editor indem Sie ihn der Umgebungsvariablen EDITOR Wenn EDITOR nicht definiert ist wird der Standardeditor vi verwendet Sie k nnen Betriebssystembefehle ausf hren indem Sie am Anfang einer Zeile und danach den gew nschten Befehl eingeben Auf diese Weise kann ein anderer Editor gestartet werden ohne EDITOR zuzuweisen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme Um den Abfragepuffer zu l schen geben Sie reset in einer eigenen Zeile ein isql verwirft dann alle anstehenden Eingaben Sie k nnen auch an einer beliebigen Position in der Zeile die Tastenkombination Ctrl C dr cken Die aktuelle Abfrage wird dann abgebrochen und Sie gelangen wieder zur Eingabeaufforderung von isql zur ck Mit dem folgenden Befehl lesen Sie eine Betriebssystemdatei ein die eine Abfrage zur Ausf hrung von isq enth lt isql U alma PKennwort lt Eingabedatei Die Datei muss einen Befehlsabschluss enthalten Das Abfrageergebnis wird auf Ihrem Terminal angezeigt Mit dem folgenden Befehl wird eine Betriebssystemdatei mit einer Abfrage eingelesen und das Abfrage ergebnis wird in eine andere Datei geschrieben isql U alma PKennwort lt Eingabedatei gt Ausgabedatei Bei den Optionen von isql wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden isql zeigt nur die ersten sechs Stellen von float oder real Daten nach dem Dezimalzeichen an und rundet d
78. einem blinkenden Cursor markiert 4 Innerhalb der Zeile gelangen Sie mit der Tabulatortaste von einer Spalte zur anderen Sie k nnen aber auch auf den zu ndernden Wert der ausgew hlten Zeile klicken 5 Geben Sie den neuen Wert ein 6 Ineine Spalte k nnen nur zul ssige Datentypen eingegeben werden So ist es beispielsweise nicht m glich einen Wert des Typs string in eine Spalte einzugeben die f r den Datentyp int konfiguriert ist 7 F hren Sie die Anweisung commit aus um die nderungen in die Tabelle zu bernehmen Zeilen aus der Interactive SQL Ergebnismenge in die Datenbank einf gen 26 Mit dem Befehl Insert Kann eine neue leere Zeile in die Datenbanktabelle eingef gt werden Mit der Tabulatortaste k nnen Sie durch die Spalten der Ergebnismenge navigieren und Werte in die Zeile einf gen Wenn Sie der Tabelle Werte hinzuf gen werden die eingegebenen Zeichen genau in der Form gespeichert in der sie eingegeben wurden Damit Sie neue Zeilen einf gen k nnen m ssen Sie f r die Tabelle die Berechtigung insert besitzen Informationen zu insert Berechtigungen finden Sie unter insert in der Dokumentation Adaptive Server Commands and Reference Manual Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden lt Neue Zeilen in die Ergebnismenge einf gen 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ergebnismenge und w hlen Sie im Popup Menii den Befehl Add Ein
79. in e Wenn Sie Partitionsname angeben m ssen Sie mit Datendatei die gleiche Anzahl von Datendateien tibergeben Berechtigungen Um bcp verwenden zu k nnen m ssen Sie ein Adaptive Server Konto und die entsprechenden Berechtigungen fiir die Datenbanktabellen oder Ansichten und Betriebssystemdateien haben die Sie tibertragen werden e Um Daten in eine Tabelle kopieren zu k nnen m ssen Sie die insert Berechtigung fiir die Tabelle haben 206 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle e Um eine Tabelle in eine Betriebssystemdatei kopieren zu k nnen m ssen Sie f r folgende Tabellen select Berechtigung haben e die zu kopierende Tabelle e sysobjects e _ syscolumns e sysindexes Auditing Die Spalten event und extrainfo enthalten folgende Werte Ereignis Audit Option berpr fter Befehl Informationen in extrainfo oder Zugriff 4 bcp bcp in e Rollen Aktuell aktive Rollen Schl sselw rter oder Optionen NULL e Vorheriger Wert NULL Aktueller Wert NULL Weitere Informationen NULL Proxy Information Urspr nglicher Anmeldename wenn set proxy wirksam ist Benutzte Tabellen sysaudits_01 sysaudits_08 Siehe auch Ausf hrliche Informationen zum Dienstprogramm bcp finden Sie in Kapitel 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Weitere Informationen zu den Parametern die sich auf das bertragen gro er Datenmengen mit bcp auswirken finden Sie im Dok
80. in die Datei pubs2 opt geschrieben optdiag statistics pubs2 Usa PKennwort o pubs2 opt Beispiel 2 Mit folgendem Befehl wird die Statistik der Tabelle titles angezeigt optdiag statistics pubs2 titles Usa PKennwort o titles opt Beispiel 3 Mit folgendem Befehl werden die Statistiken mit dem Zeichensatz roman8 sowie die Zeilenbeschriftungen und Fehlermeldungen auf Franz sisch angezeigt optdiag statistics pubs2 titles Usa PKennwort o titles opt J roman8 z french 284 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiel 4 Mit diesem Befehl werden die statistischen Informationen f r die Spalte price in der Tabelle titles in bin rer Form angezeigt optdiag binary statistics pubs2 titles pric Usa PKennwort o price opt Beispiel 5 Hier wird eine bearbeitete Statistik aus der Datei price opt geladen Syntax Statistics for Dienstprogramme optdiag statistics i price opt Usa PKennwort Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie optdiag verwenden k nnen Standardm ig bezieht optdiag nicht die Systemtabellen ein wenn Sie die Statistik f r eine Datenbank anzeigen Um die Systemtabellen in die Ausgabe aufzunehmen verwenden Sie die Option s Sie k nnen keine bestimmte Partition im Befehl optdiag angeben optdiag zeigt immer die Statistiken f r alle Partitionen der angegebenen Tabelle an
81. isql zur ck und die Abfrage wird angezeigt Geben Sie go in eine eigene Zeile ein um die Abfrage auszuf hren isql Ujoe Pabracadabra 1 gt select 2 gt from authors 3 gt where city Oakland 4 gt vi Beispiel 2 Mit dem Befehl reset wird der Inhalt des Abfragepuffers gel scht Der letzte Befehl quit beendet das Programm isql Ualma Password 1 gt select 2 gt from authors 3 gt where city Oakland 4 gt reset 1 gt quit Beispiel 3 Hier wird angegeben dass isql auf einem Macintosh mit einem Server ausgef hrt wird der den roman8 Zeichensatz verwendet isql a mac J roman8 Beispiel 4 Hier wird in der Ausgabe als Spaltentrennzeichen das Zeichen angegeben Mit dem select Befehl werden in der Datenbank pubs2 die Zeilen mit der store ID 7896 ausgew hlt sales where stor_id 7896 stor_id ord_num date 7896 124152 Aug 14 1986 12 00AM 7896 234518 Feb 14 1991 12 00AM 2 rows affected Syntax Dienstprogramme e Verwenden Sie diese Syntax f r isql_r wenn Sie Thread Treiber verwenden e Verwenden Sie diese Syntax f r isql wenn Sie Thread Treiber auf der IBM Plattform verwenden 273 isql 274 Sie miissen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie isq verwenden k nnen Die Servermeldung 5701 changed database wird nicht mehr nach der Anmeldung oder der Ausf h
82. k nnen f r bestehende Datenbanken mit Benutzerdaten und somit das gesamte Potenzial von Adaptive Server 12 5 und h her genutzt werden Was sybmigrate tut W hrend der Setup Phase des Migrationsprozesses werden die folgenden Serverdaten in den neuen Adaptive Server migriert e Fremdserver e Logins e Login Attribute e Serverrollen e Login Rollen e Rollenattribute e Benutzer e Alternative Benutzer e Rollen e Berechtigungen e Entfernte Logins e Externe Login Attribute e Timer e Ressourcengrenzen e Replikationsattribute e Attribute der Anzeigeebene e Benutzernachrichten in der master Datenbank e Java Klassen in der master Datenbank e JAR Dateien in der master Datenbank W hrend der Migrationsphase des Migrationsprozesses werden die folgenden datenbankspezifischen Daten in die Zieldatenbank migriert e Standardwerte 120 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Dienstprogramme Benutzerdefinierte Datentypen Regeln Benutzertabellen Benutzertabellendaten Ansichten Trigger Indizes Gespeicherte Prozeduren Erweiterte gespeicherte Prozeduren Benutzer Logins Rollen Fremdserver Datenbankdaten e Benutzer e Alternative Benutzer e Rollen e Rollenattribute e Berechtigungen e Benutzernachrichten e Java Klassen e JAR Dateien Standardwerte Regeln Benutzerdefinierte Typen Tabellen Indizes Referenzielle Integrit tsregeln 121 Uberblick e Ans
83. m chten Weitere Anweisungen zum Aktivieren einer Sitzung finden Sie unter Zwischen Sitzungen wechseln auf Seite 106 Klicken Sie auf die Schaltfl che Paste unterhalb der Men leiste oder w hlen Sie Edit Paste Sie k nnen die kopierten Servereintr ge mit Server Object Rename umbenennen Weitere Hinweise finden Sie unter Zwischen Sitzungen wechseln auf Seite 106 Servereintr ge auf UNIX Plattformen ndern Um die Prozeduren in diesem Abschnitt auszuf hren ffnen Sie das Fenster f r die Interfaces Datei Sitzung indem Sie die Anleitungen unter Eine Bearbeitungssitzung ffnen auf Seite 105 ausf hren Dienstprogramme Hinweis Nachdem Sie die einzelnen Prozeduren in diesem Abschnitt ausgef hrt haben m ssen Sie auf Close Session klicken um Ihre Bearbeitungen an der Interfaces Datei anzuwenden Ein Klick auf diese Schaltfl che schlie t auch das Fenster f r die Interfaces Datei Sitzung 111 Servereintr ge hinzuf gen anzeigen und bearbeiten Einen neuen Servereintrag hinzuf gen 1 Klicken Sie auf Add new server entry 2 Geben Sie Name und Netzwerkadresse f r einen neuen Servereintrag an Einen Servereintrag anzeigen oder ndern 1 Klicken Sie auf Modify server entry 2 F hren Sie die nderungen an den Attributen durch Einen Servereintrag in eine andere Interfaces Datei kopieren 1 W hlen Sie die zu kopierenden Eintr ge mit ein
84. memory in the procedure cache lava lang FEN E Adaptive Server Enterprise Inhalt KAPITEL 7 KAPITEL 8 Dienstprogramme USCIS Verwend sis ee 169 BATE RSC POND ann nen 169 Eine dscp Sitzung starten siosio 170 Mit Servereintr gen arbeiten mmrnseresnennsnonennnnennnnnnnnenennon nn 121 Servereintr ge hinzuf gen und ndern unsnersnnersneesnenen nen 171 Servereintr ge kopieren ceesceessressneessenersseeteneeeeseners 174 Inhalte von Servereintr gen auflisten und anzeigen 175 Servereintr ge l schen sorsninianisdr denien innin 176 deco OS TNS rinra E AA 176 bersicht ber die Befehle des Dienstprogramms dscp 177 Dienstprogrammbefehle uueeunnnnnennunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nme 179 SST e Sue Eee 180 PDienstprogiamMMie einen 182 Dienstprogramm berblick ccccsssesesesessesssessesesesesseneseseeees 183 Installations und Konfigurationsdienstprogramme 183 Dienstprogramme f r Sprachen Zeichensatze und ON SANS HIST aa 184 Dienstprogramme zum Starten von Servern eee 184 Erstellungs und Bearbeitungsdienstprogramme RR Brey et ae lalate eee ee eee ar eer re etree tener ere rec terres 185 Dienstprogramme zum Erfassen von Informationen 185 PERU SONE euere 186 Din 192 EIN E ETE SiE naar 208 RS aE E a AA A E E P A E PEA EAT EEE A A E ea aes 209 ETOR E ai E NEREO 213 sass iyo are A pee ese ese E 216 ROP E
85. mtpdb e L schen Sie die Repository Datenbank sybmigratedb e L schen Sie alle Fremdserver mtrs Auf dem neuen Adaptive Server e Wenn Serverdaten migriert wurden bauen Sie den Adaptive Server mit srvbuild oder syconfig neu auf e Erstellen Sie die Zieldatenbanken neu 166 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Datenbank erneut migrieren Um eine Datenbank erneut zu migrieren gehen Sie wie folgt vor 1 2 Starten Sie sybmigrate Klicken Sie in der Setup Sitzung im Fenster Setup Paths mit der rechten Maustaste auf den Migrationspfad den Sie erneut ausf hren m chten W hlen Sie im Popup Men die Option Delete Migration Path Bereinigen oder entfernen Sie die migrierten Daten und Objekte auf der Zieldatenbank oder l schen Sie die Zieldatenbank und erstellen Sie sie neu Starten Sie sybmigrate erneut und f hren Sie das Tool im Setup Modus aus Einzelne Objekte neu erstellen So erstellen Sie ein Objekte neu 1 L schen Sie im neuen Adaptive Server das Objekt das Sie neu erstellen m chten Starten Sie sybmigrate in der Migrationssitzung und ffnen Sie das Fenster Migrate Object Selection Markieren Sie das Objekt das Sie neu erstellen m chten und klicken Sie mit der rechten Maustaste W hlen Sie im Popup Men Reset Object to Initial status Schlie en Sie den Migrationsprozess ab Verbindung fehlgeschlagen Wenn Sie eine Fehlermeld
86. rter und Abst rze 249 Problem wegen langer Kommentare 254 Report Workbench inkompatibel mit 249 ver Iter Text 255 Dienstprogramm zur Fehlersuche Debugger 296 ogrammbefehle Sonderzeichen verwenden 180 Tabelle der Befehle 181 DISPLAY Umgebungsvariable in dsedit einstellen 104 dscp Dienstprogrammbefehl 256 Befehlstabelle 176 Beispiele 256 definiert 169 256 Eintr ge neue durch Kopieren erstellen 174 erforderliche Berechtigungen f r 256 exit Befehl 176 help 169 177 in andere Sitzungen kopieren 175 Adaptive Server Enterprise quit Befehl 176 Serverattribute 171 Servereintraginhalt anzeigen 175 Servereintr ge auflisten 175 Servereintr ge ndern 173 Servereintr ge hinzuf gen 172 Servereintr ge kopieren 174 Servereintr ge l schen 176 Sitzungen auflisten 170 Sitzungen ffnen 170 Sitzungen schlie en 170 starten 169 zwischen Sitzungen kopieren 174 dsedit Dienstprogrammbefehl 257 Befehlszeilenoptionen 104 Berechtigungen f r 257 Berechtigungen erforderliche 104 Bildschirm Directory Service Session 106 definiert 257 DISPLAY Umgebungsvariable und 104 Fehlerbehandlung 103 116 Hinzuf gen ndern oder L schen von Servereintr gen nicht m glich 116 Info 103 libtcl cfg Datei 105 Netzwerktransportadressen bearbeiten 112 Netzwerktransportadressen hinzuf gen 112 115 Fehlermeldung ffnen der X Anzeige nicht m glich 116 ffnen mit sqlini 105 Serverattribute 108 Servereintr ge ndern Se
87. ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie dsedit verwenden k nnen e Sie m ssen die Umgebungsvariable DISPLAY zuweisen bevor Sie dsedit aufrufen es sei denn Sie zeigen mit dem Parameter v die Versionsnummer an e Weitere Informationen ber das Dienstprogramm dsedit finden Sie in Kapitel 5 dsedit verwenden sowie in der Installationsanleitung und der Konfigurationsanleitung fir Ihre Plattform Dienstprogramme dscp 257 extractjava extractjava Beschreibung Syntax Parameter 258 Mit diesem Dienstprogramm kann eine gespeicherte JAR Datei mitsamt den enthaltenen Klassen von Adaptive Server in eine Clientdatei kopiert werden Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t extrjava exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin extractjava extrjava in Windows JAR_Archiv f Dateiname S Servername U Benutzername P Kennwort D Datenbankname I interfaces_Dateil a Anzeige_Zeichensatz J Client_Zeichensatz z Sprache t Zeitlimit v Oder extractjava v j JAR_Archiv Der Name der gespeicherten JAR Quelldatei in der Datenbank f Dateiname Der Name der Zieldatei auf dem Clientsystem S Servername Der Name des Servers U Benutzername Der Anmeldename in Adaptive Server Wenn Sie U nicht angeben oder U ohne Argument tibergeben verwendet
88. sybmigrat r Ressourcendatei m report rn space_est Beispiel 3 Mit folgendem Befehl wird der Bericht repl ausgef hrt sybmigrat r Ressourcendatei m report rn repl e Vergewissern Sie sich dass der Konfigurationsparameter allow resource limits den Wert 0 hat bevor Sie sybmigrate ausf hren e Wenn auf dem Adaptive Server Zielsystem bereits Metadaten vorhanden sind konnen die Serverdaten nicht migriert werden e Wenn sybmigrate eine Sitzung unerwartet beendet hat setzen Sie mit dem Parameter f die erstellte Quell und Zieldatenbankbindung au er Kraft damit nur eine Sitzung von sybmigrate f r die Quell und Zieldatenbank ausgef hrt werden kann e Wenn Sie den Parameter r verwenden m ssen Sie auch mit dem Argument m den auszuf hrenden Operationstyp bergeben setup migrate validate oder report Sie k nnen den gesamten Migrationsvorgang oder nur Teile davon im Ressourcendateimodus durchf hren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle e Der Parameter t kann nur im Ressourcendateimodus verwendet werden Wenn Sie t angeben m ssen Sie beim Aufruf von sybmigrate mit dem Argument r die Anmeldeinformationen bergeben Au erdem m ssen Sie mit m angeben welche Art von Ressourcendatei erzeugt werden soll e Sie k nnen sybmigrate au er Kraft setzen und die interfaces Datei mit dem Parameter bergeben wenn der LDAP Servereintrag in der Datei SYBASE SYBASE_OCS config libtcl cfg UNIX
89. tabellen rs_lastcommit und rs_threads entsprechend angepasst werden 2 Deaktivieren Sie den Ruhestellungsmodus f r Replication Server Melden Sie sich bei Replication Server an und geben Sie Folgendes ein sysadmin hiberate_off replication_server Systemtabellen nach einer nderung der logischen Seitengr e anpassen Wenn sich die logische Seitengr e w hrend der Migration ndert m ssen die Systemtabellen rs_lastcommit und rs_threads entsprechend angepasst werden Die folgenden Schritte m ssen f r alle Datenbanken ausgef hrt werden bei denen sich die Seitengr e ge ndert hat Die Systemtabellen rs_lastcommit und rs_threads ndern 1 ndern Sie die Tabelle rs_lastcommit Geben Sie Folgendes ein declare pad8_size integer declare alter_cmd varchar 200 select pad8_size maxpagesize 2 select sum A length from syscolumns A sysobjects B where A id B id and B name rs_lastcommit Dienstprogramme 157 Datenbanken in der Replication Server Dom ne migrieren select A length from syscolumns A sysobjects B where A id B id and B name rs_lastcommit and A name pad8 select alter_cmd alter table rs_lastcommit modify pad8 char convert varchar 100 pad8_size de xecut alter_cmd go 2 ndern Sie die Tabelle rs_threads Geben Sie Folgendes ein declare pad4_size integer declare alter_cmd varchar 200 select pad4_size maxpage
90. the sp_who procedure from spid 12 sqldbg where Dienstprogramme 297 sgldbgr sp_who qldbg p_who qldbg p_who S S S S sq sql sql sq Syntax 298 ADHOC 1 20 loginname lt NULL gt null next 222 set chained off next 25 set transaction isolation level 1 cont at this point the sp_who result will show up in the isql screen detach 12 e Der Befehl sql wird im Kontext der Task ausgef hrt die auf Fehler berpr ft wird Hingegen wird mysql im Kontext der Debugger Task ausgef hrt Sitzungsspezifische Informationen wie z B set quoted_identifier on k nnen nicht mit sql festgelegt werden e Der Sybase jConnect JDBC Treiber verwendet standardm ig die Einstellung set quoted_identifier on Da das Dienstprogramm sqldbgr die jConnect Argumente mit Anfiihrungszeichen verwendet geben Sie die Optionen in einfache statt in doppelte Anf hrungszeichen ein Geben Sie beispielsweise sp_configure allow update statt sp_configure allow update ein e Bevor Sie sqldbgr ausf hren k nnen m ssen Sie entweder der Umgebungsvariablen SYBASE_JRE oder JAVA_HOME das Verzeichnis mit der Java Laufzeitumgebung zuweisen e Wenn Sie den Befehl sqldbgr eingeben wird das Dienstprogramm gestartet und die Eingabeaufforderung von sqldbgr wird angezeigt sqldbgr Sobald die Eingabeaufforderung sqldbgr angezeigt wird k nnen Sie die folgenden sqldbg
91. von Daten und 52 Security Mechanism Serverattribut dscp 172 select into Befehl Vergleich mit dem Massenexport import der Daten 101 select into bulkcopy pllsort Datenbankoption bepund 54 Server backupserver Namen festlegen in 186 backupserver starten in 190 Geschwindigkeitsmodi bei der Verwendung von bcp 49 migrieren 322 startserver Dienstprogrammbefehl 319 startserver Starten mit 319 sybmigrate Dienstprogrammbefehl 322 Server anzeigen 295 siehe auch showserver Dienstprogrammbefehl 295 Server Entry Editor Fenster 107 Server Name Serverattribut dscp 171 Server Object Version Serverattribut dscp 171 Server Service Serverattribut dscp 171 Server Status Serverattribut dscp 171 Serverattribute dscp 171 Serverdaten migrieren 120 Servereintr ge ndern mit dsedit 110 112 hinzuf gen mit dsedit 109 Inhalt mit dscp anzeigen 175 kopieren mit dsedit 111 112 114 115 l schen mit dsedit 110 mit dscp auflisten 175 Servereintr ge hinzuf gen 112 umbenennen mit dsedit 110 Servernamen in backupserver festlegen 186 Serverspalte Namen 84 Reihenfolge 84 Serververbindungen backupserver Anzahl von 186 Setup Sitzung f r sybmigrate 126 340 showserver Dienstprogrammbefehl 295 Beispiele 295 definiert 295 Sicherheit Hinweise zu 180 Sichern verglichen mit dem Massenexport import der Daten 100 Sitzungen auflisten dscp 170 Sitzungen f r die Migration sperren 133 Sonderzeichen bcp Behandlung in 197
92. von jeweils durch ein Komma getrennten Datendateien Dieser Parameter wird fiir bcp in und bcp out unterst tzt Der Pfadname kann bis zu 255 Zeichen enthalten f Formatdatei ist der vollst ndige Pfadname einer Datei mit gespeicherten Antworten die bei der letzten Ausf hrung von bcp auf derselben Tabelle geschrieben wurden Nachdem Sie die Formatfragen von bcp beantwortet haben werden Sie gefragt ob Sie die Antworten in einer Formatdatei speichern wollen Die Erstellung der Formatdatei ist fakultativ Der Standardname lautet bcp fmt Das Programm bcp kann die Formatinformationen beim Kopieren von Daten aus einer Datei lesen Sie brauchen dadurch dieselben Informationen nicht wiederholt einzugeben Verwenden Sie den f Parameter nur wenn Sie bereits eine Formatdatei erstellt haben die Sie jetzt f r Ihre Kopiervorg nge verwenden wollen Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben werden Sie von bcp interaktiv nach Formatinformationen abgefragt e Fehlerdatei ist der vollst ndige Pfadname einer Fehlerdatei in der bcp Zeilen speichert die nicht von der Datei in die Datenbank bertragen werden konnten Die Fehlermeldungen von bcp werden auf dem Bildschirm angezeigt bep erstellt nur eine Fehlerdatei wenn Sie diesen Parameter angeben F Erste_Zeile ist die Nummer der ersten Zeile die von einer Eingabedatei kopiert werden soll Standard ist die erste Zeile Verwenden Sie die F Option nicht um umfangreiche und komplizierte Kopiervorg
93. w hlen Sie Zeilen aus e Halten Sie die Umschalttaste gedr ckt und klicken Sie auf die gewiinschte n Zeile n oder e Halten Sie die Umschalttaste gedr ckt und verwenden Sie die Taste Pfeil oben oder Pfeil unten 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ergebnismenge und w hlen Sie im Popup Men den Befehl Copy Sie k nnen die ausgew hlten Zeilen aber auch mithilfe der Tastenkombination STRG C kopieren Die gew hlten Zeilen werden mit den zugeh rigen Spalten berschriften in die Zwischenablage kopiert Sie k nnen die Daten in andere Anwen dungen einf gen indem Sie dort Bearbeiten Einf gen w hlen oder STRG V dr cken Dienstprogramme 25 Tabellenwerte in Interactive SQL bearbeiten Tabellenwerte der Interactive SQL Ergebnismenge bearbeiten Mit dem Befehl Edit k nnen einzelne Werte in einer Zeile ge ndert werden Sie k nnen nur bestimmte oder alle Werte in den Zeilen von Datenbanktabellen bearbeiten Voraussetzung ist dass Sie f r die zu ndernden Spalten die up date Berechtigung besitzen Bei der Bearbeitung der Ergebnismenge k nnen jeweils nur die Werte einer Zeile ge ndert werden Zeilen in der Ergebnismenge bearbeiten 1 W hlen Sie die gew nschte Zeile aus 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ergebnismenge und w hlen Sie im Popup Men den Befehl Edit Alternativ k nnen Sie auch die Taste F2 dr cken 3 Der erste Wert in der Zeile ist mit
94. will ignore the z flag sqlsrvr the z flag contained an invalid page size sqlsrvr the page size must be an even power of two between 2048 and 16384 bytes inclusive e Das Dienstprogramm salsrvr wird in anderen Sybase Dokumenten als dataserver bezeichnet e Starten Sie Adaptive Server ber das Dienstprogramm services manager und f hren Sie nicht direkt das Programm sqlsrvr aus Wenn Sie die Standardparameter ndern m chten bearbeiten Sie die Registrierungs schl ssel von Adaptive Server Die entsprechenden Informationen finden Sie in der Konfigurationsanleitung f r Ihre Plattform e Die Laufzeitumgebung von Adaptive Server wird anhand der Werte in der Systemtabelle sysconfigures konfiguriert Die Konfigurationswerte k nnen mit der Systemprozedur sp_configure angezeigt werden Wenn Sie die Werte ndern m chten verwenden Sie sp_configure und reconfigure Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme Da Adaptive Server Kennw rter verschl sselt sind k nnen Sie vergessene Kennw rter nicht wiederherstellen Wenn die Kennw rter aller Sicherheitsadministratoren verloren gehen kann mit dem Parameter p ein neues Kennwort f r ein Sicherheitsadministratorkonto erzeugt werden Starten Sie Adaptive Server mit p melden Sie sich sofort bei Adaptive Server mit dem neuen Kennwort an und richten Sie mit der Prozedur sp_password ein sicheres Kennwort ein Standardm ig tr gt Adaptive Se
95. zu konvertieren Durch den Parameter J Client_Zeichensatz f hrt Adaptive Server die Konvertierung von und in Client_Zeichensatz dem auf dem Client verwendeten Zeichensatz durch J ohne Argument deaktiviert die Zeichensatz Konvertierung Verwenden Sie diese M glichkeit wenn Client und Server denselben Zeichensatz verwenden Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der jeweiligen Plattform verwendet Dieser ist aber nicht notwendigerweise mit dem Client Zeichensatz identisch Weitere Informationen zu Zeichens tzen und den entsprechenden Parametern finden Sie im Dokument Systemadministration z Sprache Der Name einer alternativen Sprache zur Anzeige der Eingabeaufforderun gen und Meldungen von installjava Wenn Sie z nicht angeben verwendet installjava die Standardsprache des Servers Sie k nnen Sprachen w hrend der Installation zu Adaptive Server hinzuf gen oder dies sp ter mit dem Dienstprogramm langinstall oder mit der gespeicherten Prozedur sp_addlanguage durchf hren t Zeitlimit Die Anzahl von Sekunden nach denen f r einen SQL Befehl eine Zeit berschreitung eintritt Wenn Sie kein Zeitlimit festlegen wird der Befehl ohne Zeitbeschr nkung ausgef hrt Dies wirkt sich nur auf von installjava aufgerufene Befehle aus jedoch nicht auf die Verbindungszeit Das Standardzeitlimit f r Anmeldungen bei installjava betr gt 60 Sekunden v Die Versionsnummer und Copyright Meldung von installjava wird ausg
96. 31 73 kernel Warning Using default file var sybase PERSONNEL2K cfg since a configuration file was not specified Specify a configuration file name in the RUNSERVER file to avoid this message Um Ihre eigene Konfigurationsdatei anzugeben verwenden Sie den Parameter c von dataserver Weitere Hinweise finden Sie in Kapitel 11 Konfigurationsparameter einstellen in der Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise 4 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 1 Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten Adaptive Server Version 15 0 behandelt jede Installation als Upgrade unabh ngig davon ob Sie bereits eine Version von Adaptive Server haben oder nicht Daher erhalten Sie bei Ausf hrung von dataserver die folgende Ausgabe 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 32 63 server Database master appears to be at an older revision than the present installation SQL Server will assess it and upgrade it as required 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 32 66 server Database master beginning upgrade step ID 1 Initialize disk and create empty allocation units on master device 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 34 74 server Database master beginning upgrade step ID 2 Bootstrap basic system catalogs in database dataserver f hrt mit der Erstellung der master Datenbank fort einschlie lich aller Tabellen wie systypes sysobjects und sysusages 00 00000 00001 2001 04 16 10 24
97. 35 21 server Database master beginning upgrade step ID 3 creating index table systypes index ncsystypes 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 35 36 server Database master beginning upgrade step ID 4 creating index table sysobjects index ncsysobjects 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 35 44 server Database master beginning upgrade step ID 20 creating table table sysusages Wenn dataserver die master Datenbank erstellt hat wird die model Datenbank erstellt 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 43 14 server Database model appears to be at an older revision than the present installation SQL Server will assess it and upgrade it as required 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 43 14 server Database model beginning upgrade step ID 1 Initialize disk and create empty allocation units on master device 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 43 83 server Database model beginning upgrade step ID 2 Bootstrap basic system catalogs in database 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 43 89 server Database model beginning upgrade step ID 3 creating index table systypes index ncsystypes Dienstprogramme 5 Ein neues Master Device einrichten 00 00000 00001 2001 04 16 10 24 43 91 server Database model beginning upgrade step ID 4 creating index table sysobjects index ncsysobjects Wenn dataserver die model Datenbank erstellt hat werden die Datenbanken tempdb und sybsystemdb erstellt
98. Adaptive Server den Anmeldenamen des aktuellen Benutzers im Betriebssystem P Kennwort Das Kennwort fiir Adaptive Server Wenn Sie P nicht angeben werden Sie von extractjava zur Eingabe des Kennworts aufgefordert Wenn Sie P ohne Kennwort angeben wird das Null Kennwort verwendet D Datenbankname Der Name der Datenbank in der das JAR Archiv installiert wird Wenn Sie D nicht angeben oder D ohne Argument iibergeben wird die Standarddatenbank des Benutzers verwendet Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle interfaces_ Datei Der Name und das Verzeichnis der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server Wenn Sie I nicht angeben oder I ohne Argument bergeben wird die interfaces Datei in dem Verzeichnis verwendet auf das die Umgebungsvariable SYBASE verweist a Anzeige_Zeichensatz Mit diesem Parameter k nnen Sie extractjava von einem Computer aus verwenden dessen Zeichensatz sich von dem des Servers unterscheidet Verwenden Sie a in Verbindung mit J um die erforderliche Zeichensatz Konvertierungsdatei x t anzugeben Der Parameter a sollte nur ohne J verwendet werden wenn der Client Zeichensatz mit dem Standardzeichensatz identisch ist J Client_Zeichensatz Der auf dem Client verwendete Zeichensatz extractjava verwendet einen Filter um die Eingabe zwischen Client_Zeichensatz und dem Adaptive Server Zeichensatz zu konvertieren Durch den Parameter J Client_Zeichensatz f
99. Bevor Sie dsedit starten vergewissern Sie sich dass Sie eine Schreibberechtigung f r die Interfaces Datei haben Wenn Sie dsedit von einem entfernten Rechner ausf hren stellen Sie sicher dass die DISPLAY Umgebungsvariable so eingestellt ist dass die dsedit Bildschirme auf Ihrem System und nicht auf dem entfernten Rechner angezeigt werden Die Umgebungsvariable DISPLAY einstellen 1 Melden Sie sich beim entfernten Rechner an 2 Geben Sie Folgendes ein setenv DISPLAY your_machine_name 0 0 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden lt dsedit starten Geben Sie Folgendes ein SSYBASE bin dsedit Das Dialogfeld Select Directory Service Verzeichnisdienst w hlen wird angezeigt In diesem Fenster k nnen Sie Sitzungen zur Bearbeitung der Interfaces Datei ffnen Der vollst ndige Pfadname der Standard Interfaces Datei wird im Feld Interfaces File to Edit angezeigt Der vollst ndige Pfadname der Konfigurationsdatei ist darunter zu sehen Eine Bearbeitungssitzung ffnen Windows NT Dienstprogramme Das Dialogfeld Select Directory Service erm glicht es Ihnen eine Sitzung mit einem Verzeichnisdienst zu ffnen Sie k nnen eine Sitzung folgenderma en ffnen Mit jedem Verzeichnisdienst der einen Treiber in der Datei libtcl cfg enth lt Mit der Datei sql ini Eine Sitzung in Windows NT ffnen 1 Doppelklicken Sie im Feld DS Name auf den lokalen Namen des Ve
100. Daten im urspr nglichen Format k nnen auch Konflikte mit Abschlusszeichen bewirken Bei einer Spalte die eine 4 Byte Ganzzahl im nativen Format enth lt ist es unm glich ein Abschlusszeichen auszuw hlen das ganz sicher nicht innerhalb der Daten vorkommt au er wenn die Werte dieser Ganzzahlen streng begrenzt sind Verwenden Sie die native Formatoption von bcp bei Daten im nativen Format Hinweis Kein Abschlusszeichen entspricht nicht dem Nullabschluss zeichen das ein unsichtbares jedoch reales Zeichen ist Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Dienstprogramme Eine Feldabschlusszeichenfolge kann bis zu 30 Zeichen lang sein Die haufigsten Abschlusszeichen sind das Tabulatorzeichen als t eingegeben und bei allen Spalten bis auf die letzte verwendet und die Zeilenschaltung als n eingegeben und beim letzen Feld in einer Zeile verwendet Andere Abschlusszeichen 0 Nullabschlusszeichen Backslash und r Zeilenschaltung Stellen Sie bei Auswahl eines Abschlusszeichens sicher dass es in keinen Zeichendaten vorkommt denn bcp sucht immer nach dem ersten m glichen Abschlusszeichen Beispiel Wenn Sie Tabulator Abschlusszeichen f r eine Zeichenfolge verwenden in der ein Tabulatorzeichen enthalten ist kann bcp nicht beurteilen welches der beiden Tabulatorzeichen das Abschlusszeichen ist Da bcp immer nach dem ersten m glichen Abschlusszeichen sucht
101. Datenseite e Eine exklusive Sperre f r Indexseiten falls vorhanden Wenn Sie in sehr gro e Tabellen kopieren und vor allem wenn Sie gleichzeitiges Kopieren in partitionierte Tabellen verwenden kann dies eine sehr gro e Anzahl von Sperren bedeuten So k nnen Sie einen Sperrenmangel vermeiden e Erh hen Sie die Anzahl der Sperren e Mit folgender Formel k nnen Sie die Anzahl der erforderlichen Sperren sch tzen of simultaneous batches rows_per_batch 2016 row_length e Um die Zeilenl nge bei einer Tabelle einzusehen f hren Sie Folgendes aus 1 gt select maxlen 2 gt from sysindexes 3 gt where id object_id tablename and indid 0 or indid 1 Weitere Hinweise zur Einstellung der Sperrenanzahl finden Sie in der Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise e Verwenden Sie die Markierung b Gr e_der_Anweisungsfolge um kleinere Anweisungsfolgen zu Kopieren e F hren Sie weniger Anweisungsfolgen gleichzeitig aus Methoden des parallelen Massenexports imports Verwenden Sie eine der folgenden Methoden um Daten mit dem Massenexport import zu importieren e Starten Sie mehrere bcp Sitzungen im Hintergrund und f hren Sie folgende Schritte aus e Geben Sie das Kennwort in die Befehlszeile ein e Verwenden Sie den nativen Modus den Zeichenmodus oder eine Formatdatei Dienstprogramme 61 bcp Performance Sie k nnen bcp so oft starten wie die Tabelle aufgeteilt is
102. EAE A A T A A AE A ANAT anand eas E TA 219 eE e gt AE E AA E O A E NL LE TT 220 CID E E A A E 221 SEAS E AE E A N E EEA E E E A O TETA 222 elelo E e EEE E E E E iguaamnateavanaeaatls 230 E IIe DY A E T A E T E 249 IIRC E PARTAIT AT E T N NENE 256 ISIC AAPEA NE N ENAA 257 EELO NT ee 258 WHS eil ee ee A A scat 261 E e P A EA E AE ENE NAE E E E 266 Eo Fall E weasel nui N T 277 UNE AA ENE en A ETT 280 alae Daage Te A E S E N AE 288 BAE EE E P ETE E ee T S 294 LE E E E rain N E E A 295 vii Inhalt BIG E VEE NA NOA ATO ANA AA AI A eating 296 ale e ia AAA AEI A A A TEA A A A A 302 BMS EEN O AO NAE A AEA E E E ER 304 Ee EEEE OEE AN A A TEAT A A 306 SE E STE e anne 314 NT Todo ernennen er 315 E TN scenes ni nares A O E T E T A A 316 Is een 318 SPE a ee Be Settee Sen Me ore A ER RENNER ere ware 319 SAWN ANS essen 322 2101211 071 7 ios in oh cues ea ah bie sees E EEE NEN 327 aie ee ee E ee ee en ee ee eas 331 viii Adaptive Server Enterprise Uber dieses Handbuch Zielgruppe Inhalt dieses Dokuments Dienstprogramme Dienstprogramme fiir Adaptive Server Enterprise ist ein Leitfaden fiir die Dienstprogramme in Sybase Adaptive Server Enterprise die fiir UNIX Plattformen und Windows NT zur Verfiigung stehen Dienstprogramme sind Befehle die Sie direkt auf Betriebssystemebene aufrufen k nnen Dieses Handbuch richtet sich an Benutzer die Transact SQL und Adaptive Server Enterprise Version 15 0 verwenden Es setzt voraus
103. EL 3 Dienstprogramme Interactive SQL im Grafikmodus verwenden In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie die grafische Benutzeroberfl che von Interactive SQL starten und verwenden Thema Seite Interactive SQL starten Beschreibung des Hauptfensters 19 Die Symbolleiste von Interactive SQL 21 Mehrere Fenster ffnen 22 Tastenk rzel 22 Mit Interactive SQL Daten anzeigen 23 Tabellenwerte in Interactive SQL bearbeiten 24 Mit SQL Anweisungen in Interactive SQL arbeiten 28 Interactive SQL konfigurieren 32 Befehlsdateien ausf hren 38 SQL Escape Syntax in Interactive SQL verwenden 40 Interactive SQL Befehle 43 Mit Interactive SQL k nnen SQL Anweisungen ausgef hrt Skripts erstellt und Daten angezeigt werden Sie k nnen folgende Aufgaben mit diesem Dienstprogramm ausf hren e Suchen nach Daten in einer Datenbank e Testen von SQL Anweisungen vor der bernahme in eine Anwendung e Laden von Daten in eine Datenbank und Ausf hren von Verwaltungsaufgaben Au erdem k nnen mit Interactive SQL Befehls oder Skriptdateien ausgef hrt werden Sie k nnen z B Skripts f r h ufig mit einer Datenbank durchgef hrte Operationen erstellen und diese dann mit Interactive SQL ausf hren 17 Interactive SQL starten Interactive SQL starten 18 Mit dem Men befehl Open Interactive SQL wird eine Verbindung zu einem Server ge ffnet Wenn Sie diesen Befehl f r einen Server ausw hlen ste
104. Eingabeaufforderungen reagieren seee 70 Dalesronne iD een 72 Pran nina 74 FERAN 73 Feld und Zeilenabschlusszeichen s s0sse 00H TE Formatdateren verwenden aussen 81 Elemente der bcp Formatdatei urm444 nennen 82 Beispiele Daten interaktiv exportieren u 22444404nnnre nennen 85 Exportieren von Daten mit Feldl ngen 86 Daten mit Begrenzern exportieren un 87 Beispiele Daten interaktiv exportieren u 22244404nn ernennen 88 Daten mit Feldl ngen importieren ur unse 89 Daten mit Begrenzern Imp rlleren u 91 Daten mit einer Formatdatei importieren 92 bcp mit anderen Sprachen verwenden 2 2424004444nneen nennen 93 bcp und Zugriffsregeln auf Zeilenebene uuuursnnrenner en 93 Importieren und Anweisungsfolgedateien u 22urm mern nen 94 Wiederherstellbarkeit erleichtern 2u4444444 Herren 95 Anweisungsfolgen und partitionierte Tabellen 96 Exportieren und Text und Bilddaten uu 44442444400RR Ren 96 Netzwerkpaketgr e festlegen 2zu222onmsnonennnnennnnnnnnnn nen 96 Importieren und Fehlerdateien 440044444400nn nase 97 Exportieren und Fehlerdateien 4uuus42440nnn nennen 98 Datenintegrit t Standardwerte Regeln und Trigger 99 Standardwerte und Dat
105. Einstellungen in einer bersicht anzeigen Klicken Sie auf Finish um die Setup Aufgaben auszuf hren Im Fenster Setup Progress wird der Fortschritt der Setup Phase angezeigt Zu diesem Zeitpunkt erstellt sybmigrate die Repository Datenbank installiert das Datenbankschema erstellt eine Arbeitsdatenbank f r jeden angegebenen Pfad und migriert die Serverdaten je nach ausgew hlter Option Diese Vorg nge erfolgen in genau dieser Reihenfolge Wenn Sie sybmigrate ein weiteres Mal im Setup Modus ausf hren werden f r die Datenmigration neue Pfade erstellt Wenn Sie keine neuen Pfade erstellen m chten m ssen Sie sybmigrate nicht mehr als einmal im Setup Modus ausf hren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Um den Fortschritt im Protokoll anzuzeigen klicken Sie auf Show Log Der Setup Vorgang ist abgeschlossen wenn im Fenster Current Task DONE und im Protokoll SETUP_COMPLETE angezeigt wird Klicken Sie auf Close um das Protokoll und das Fenster Setup Progress zu schlie en 5 Sie kehren zum Fenster Connect to ASE zur ck W hlen Sie Quit um sybmigrate zu beenden Um die Migrationsphase des Datenmigrations prozesses zu starten beenden Sie sybmigrate und starten das Tool anschlie end im Migrationsmodus erneut Migration Nachdem Sie die Setup Phase abgeschlossen haben k nnen Sie mit der Migration beginnen Starten Sie sybmigrate mit der Befehlsz
106. Exportieren und 98 335 Index Fehlermeldungen dsedit und X Anzeige 116 dump database statt dump transaction 52 in backupserver 191 select into bulkcopy pllsort in schnellem bcp auf Tabellen ohne Indizes oder Trigger 54 Fehlermeldungen Migration 164 Fehlerprotokolldateien f r backupserver 187 Feldabschlusszeichen 68 bep 71 interaktiver bcp 77 78 Felder mit fester L nge 85 Feldl ngen importieren 88 in interaktivem bcp 74 76 Pr fixl nge Ganzzahlwertin 83 Formatdateien in bcp 81 84 Abschlusszeichen 84 Anzahl der Datens tze in 82 Elemente verwendetin 81 Format verwendet f r 81 Hostdatei Datenl nge 84 Hostdatei Datentyp Speicherungsformate SYB 82 Hostdatei Spaltenreihenfolge 82 Pr fixl nge Ganzzahlwert in 83 Server Spaltenname 84 Server Spaltenreihenfolge 84 Spalten Dezimalstellen 84 Spalten Gesamtstellenzahl 84 Spaltennummern 82 speichern 81 TSD Versionsnummer in 82 G Geschweifte Klammern in SQL Anweisungen xvii Gespeicherte Prozeduren kopieren mit defncopy 249 Gro und Kleinschreibung in SQL xviii Gr e Datenspeicher in bcp 71 Paketgr e 96 Text oder Bilddaten 96 GUI Modus Migration 137 336 H hide vcc Parameter 206 Hilfebefehl dscp 169 177 Hinweise ascii_7 Zeichensatz Kompatibilit t 250 Batch Gr eneinstellungen in bcp 195 defncopy und Report Workbench 249 Kennw rter verwenden 180 langsame Version von bcp und Deadlock 57 Nullabschlusszeichen oder kein Abschlusszeich
107. Informationen die auf der SyBooks CD nicht enthalten sind Diese CD ist Bestandteil des Softwarepakets Wenn Sie die auf der Getting Started CD enthaltenen Dokumente anzeigen oder drucken m chten ben tigen Sie Adobe Acrobat Reader Dieses Programm kann kostenlos von der Adobe Website ber einen Link auf der CD heruntergeladen werden Die SyBooks CD enth lt die Produkthandb cher und wird mit der Software geliefert Mit dem einfach zu bedienenden Eclipse basierten SyBooks Browser k nnen die Handb cher im HTML Format angezeigt werden Manche Dokumente befinden sich im PDF Format im Verzeichnis PDF auf der SyBooks CD Um die PDF Dateien zu lesen oder zu drucken wird Adobe Acrobat Reader ben tigt Informationen zum Installieren und Starten von SyBooks finden Sie im Dokument SyBooks Installation Guide auf der Getting Started CD oder in der Textdatei README txt auf der SyBooks CD Die Sybase Product Manuals Website ist eine Online Version der SyBooks CD auf die mit einem normalen Webbrowser zugegriffen werden kann Sie finden dort au er den Produkthandb chern auch Links zu den Websites EBFs Maintenance Technical Documents Case Management und Solved Cases sowie zu Newsgroups und zum Sybase Developer Network Die Sybase Product Manuals Website finden Sie unter Product Manuals http www sybase com support manuals Die technischen Informationen auf der Sybase Website werden in regelm igen Abst nden aktualisiert So suchen S
108. KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Plattformen sybmigrate l sst sich auf UNIX und Windows Plattformen ausf hren Bei UNIX Systemen befindet sich die ausf hrbare Datei im Verzeichnis SYBASE S YBASE_ASE bin sybmigrate Bei Windows Systemen befindet sich die ausfiihrbare Datei im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin sybmigrate bat Umgebungsvariablen Die folgenden Umgebungsvariablen miissen korrekt eingerichtet sein Mit Ausnahme von SYBMIGRATE_MEMORY sind diese Umgebungsvariablen in der Datei SYBASE csh oder SYBASE sh definiert Diese Dateien werden w hrend der Installation angelegt Dienstprogramme SYBASE Diese Variable definiert den Pfad des Sybase Versionsverzeichnisses SYBASE_ASE Diese Umgebungsvariable definiert den Pfad des Verzeichnisses in dem die Komponenten von Adaptive Server installiert werden SYBASE_JRE Diese Umgebungsvariable definiert den Pfad der Java Laufzeitumgebung Dieser lautet im Versionsbereich von Adaptive Server in der Regel SYBASE shared jre 1_4 Diese Umgebungsvariable berschreibt JAVA_HOME SYBASE_JRE lautet standardm ig SYBASE shared jrel42 UNIX bzw SYBASE Shared Sun jre 142 Windows SYBMIGRATE_MEMORY Diese Umgebungsvariable gibt die Speichermenge an die beim Aufruf der Java Virtual Machine JVM belegt wird Die Umgebungsvariable sollte mit einer Zahl eingerichtet werden die die Speichermenge in Megabyte angibt Wenn SYBMIGRATE_MEMORY nicht eingerichtet is
109. Kapitel beschreibt wie Sie mit dem Dienstprogramm fiir den Massenexport import von Daten bcp Daten zwischen Adaptive Server und einer Betriebssystemdatei verschieben Thema Seite Methoden zum Verschieben von Daten 46 bcp Anforderungen 48 bep Modi 49 bcp Performance ol Die bep Optionen verwenden 66 Die Standardwerte ndern Interaktiver bcp 69 Formatdateien verwenden 81 Beispiele Daten interaktiv exportieren 85 Beispiele Daten interaktiv exportieren 88 bcp mit anderen Sprachen verwenden 93 bcp und Zugriffsregeln auf Zeilenebene 93 Importieren und Anweisungsfolgedateien 94 Exportieren und Text und Bilddaten 96 Netzwerkpaketgr e festlegen 96 Importieren und Fehlerdateien 97 Exportieren und Fehlerdateien 98 Datenintegrit t Standardwerte Regeln und Trigger 99 Wie unterscheidet sich bcp von anderen Dienstprogrammen 100 bcp stellt eine bequeme und schnelle Methode zum bertragen von Daten zwischen einer Datenbanktabelle oder Ansicht und einer Betriebssystem datei dar bcp kann Dateien in verschiedenen Formaten lesen oder schrei ben Wenn Sie aus einer Datei in die Tabelle kopieren f gt bcp Daten in eine vorhandene Datenbanktabelle ein Wenn Sie aus einer Tabelle in eine Datei kopieren berschreibt bcp den vorhandenen Inhalt der Datei Eine ausf hrliche Beschreibung der bcp Syntax finden Sie unter bcp auf Seite 192 45 Methoden zum Verschieben von Daten Met
110. Kennwort password gesch tzt Au erdem wird die Dauer der G ltigkeit auf 365 Tage gesetzt das Zertifikat wird selbst signiert und die Ausgabe erfolgt als Stammzertifikat trusted txt certauth r C ca_req txt Q ca_req txt K ca_pkey txt P Kennwort T 365 O trusted txt Das Dienstprogramm gibt folgende Meldung aus Sybase Test Certificate Authority Certificate Validity startDate Tue Sep 5 10 34 43 2000 ndDate Wed Sep 5 10 34 43 2001 CA sign certificate SUCCEED 0 Hinweis Sie brauchen das vertrauensw rdige Stammzertifikat f r das CA Testzertifikat nur einmal zu erstellen Nachdem Sie das vertrauensw rdige Stammzertifikat erstellt haben k nnen Sie mit ihm beliebig viele Serverzertifikate in Ihrer Testumgebung signieren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiel 2 Dieses Beispiel konvertiert eine Server Zertifikatanforderung srv5_req txt in ein Zertifikat und legt eine G ltigkeitsdauer von 180 Tagen fest Das Zertifikat wird mit einem CA Zertifikatschl ssel trusted txt und einem privaten Schl ssel ca_pkey txt signiert und durch ein Kennwort gesch tzt Das signierte Zertifikat wird in der Datei sybase_srv5 crt gespeichert certauth C trusted txt Q srv5_req txt K ca_pkey txt P Kennwort T 180 O sybase_srv5 crt Hinweis Wenn Sie keine G ltigkeitsdauer angeben betr gt der Standardwert 365 Tage Das Dienstprogramm gibt folgende Meldung a
111. LTTASTE F5 Der Plan wird aktualisiert ohne dass die Anweisung im Bereich SQL Statements ausgef hrt wird Damit l sst sich der Plan f r eine Anweisung anzeigen ohne Tabellendaten zu ndern ESC Der Bereich SQL Statements wird geleert F2 Die ausgew hlte Zeile in der Ergebnismenge kann bearbeitet werden Mit der Tabulatortaste wird innerhalb der Zeile von Spalte zu Spalte gewechselt FS Der gesamte Text im Bereich SQL Statements wird ausgef hrt Diese Operation kann auch durch Klicken auf die Schaltfl che Execute SQL Statement in der Symbolleiste gestartet werden 22 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Funktion Beschreibung F7 Das Dialogfeld Lookup Table Name wird ge ffnet In diesem Dialogfeld k nnen Sie nach einer Tabelle suchen und sie dann ausw hlen Wenn Sie anschlie end die Eingabetaste dr cken wird der Tabellenname im Bereich SQL Statements an der Cursorposition eingef gt Wenn Sie nach der Auswahl einer Tabelle in der Liste erneut F7 dr cken werden die Spalten der Tabelle angezeigt Danach k nnen Sie eine Spalte ausw hlen und die Eingabetaste dr cken um sie im Bereich SQL Statements an der Cursorposition einzuf gen F8 Das Dialogfeld Lookup Procedure Name wird ge ffnet In diesem Dialogfeld k nnen Sie nach einer Prozedur suchen und sie ausw hlen Wenn Sie anschlie end die Eingabetaste dr cken wird der Prozedurnam
112. Locking In diesem Dokument wird die Verwendungsweise der unterschiedlichen Sperrschemata zur Leistungsverbesserung in Adaptive Server erl utert e Optimizer and Abstract Plans In diesem Dokument wird beschrieben wie Abfragen von der Optimierungsfunktion verarbeitet werden und wie Abstraktpl ne zur Anpassung der Optimierung ge ndert werden k nnen e Monitoring and Analyzing In diesem Dokument wird beschrieben wie statistische Daten abgerufen und zur berwachung und Optimierung der Leistung verwendet werden Kurzreferenz Dieses handliche Taschenbuch enth lt eine vollst ndige Liste der Namen und der Syntax von Befehlen Funktionen System prozeduren erweiterten Systemprozeduren Datentypen und Dienst programmen Reference Manual in englischer Sprache Diese vierteilige Dokumentation enth lt folgende detaillierte Informationen zu Transact SQL e Building Blocks Beschreibungen der Datentypen Funktionen globalen Variablen Ausdriicke Bezeichner und Platzhalter sowie reservierten W rter von Transact SQL e Commands Beschreibungen der Transact SQL Befehle e Procedures Beschreibungen der Transact SQL Systemprozeduren gespeicherten Katalogprozeduren und erweiterten Systemprozeduren sowie der gespeicherten Prozeduren fiir dbcc e Tables Beschreibungen der Transact SQL Systemtabellen und dbcc Tabellen Systemadministration In diesem Dokument finden Sie detaillierte Informationen zur
113. Parameter S angeben und die Umgebungsvariable DSLISTEN nicht zugewiesen ist verwendet backupserver den Backup Server Standardnamen SYB_BACKUP unter UNIX In Windows bcksrvr verwendet den Backup Server Standardnamen Servername_BS Der Wert der Umgebungsvariablen DSLISTEN hat Vorrang vor diesem Standardwert Wenn Sie den Parameter S angeben wird dieser Name statt des Standardnamens oder des DSLISTEN zugewiesenen Namens verwendet Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Soweit wie m glich sollten Backup Server und diejenigen Adaptive Server die ihre Datenbanken und Transaktionsprotokolle direkt ber diesen Backup Server sichern und wiederherstellen dieselbe Interfaces Datei sql ini in UNIX verwenden Die von Backup Server verwendete Interfaces Datei muss Eintr ge zu folgenden Komponenten enthalten e Backup Server e Jeden anderen Backup Server mit dem dieses Backup Server System kommuniziert Durch die Trace Flags gibt Backup Server Informationen zu den durchgefiihrten Operationen aus um die Suche nach Fehlern im Backup Server System zu erm glichen Weitere Informationen zu Trace Flags finden Sie im Dokument Open Server Server Library C Reference Manual Backup Server unterstiitzt nicht die von Open Server definierten SRV_TR Symbole fiir den Parameter T Wenn die Verzeichnisse locales und charsets Parameter L und J nicht gefunden werden k nn
114. Parameter f hinzuf gen damit ihre neuen Werte verwendet werden Der Parameter f kann ohne b oder z angegeben werden da durch f der Server auch besch digte Zuordnungsseiten als zur master Daten bank geh rend akzeptiert Das ist besonders zur Wiederherstellung schwer besch digter Datenbanken hilfreich Wenn Sie w master f angeben ordnet der Server der master Datenbank jede Zuordnungs seite auf dem angegebenen Masterger t zu die zu keiner anderen Datenbank als master geh rt Jeder Benutzer mit Ausf hrungsberechtigung f r die Bin rdatei der Lese Schreibzugriff auf alle Dateien hat sysconfigures Befehle disk mirror disk remirror reconfigure Systemprozeduren sp_configure sp_password Dienstprogramme startserver 313 sqlupgrade sqlupgrade Beschreibung Syntax Parameter Syntax Berechtigungen Siehe auch 314 Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm kann die aktuell installierte Version von Adaptive Server in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che GUI mit der neuesten Version aktualisiert werden Das Programm sqlupgrade befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin sqlupgrade s Sybase_Verzeichnis r Ressourcendatei Oder sqlupgrade v s Sybase_ Verzeichnis gibt den Wert f r die Umgebungsvariable SYBASE an r Ressourcendatei f hrt die angegebene Ressourcendatei aus V gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von sqlupgra
115. Replication Server f r diese Datenbank auf Null Geben Sie Folgendes ein rs_zeroltm server database_name Wenn diese Datenbank eine aktive Verbindung in einer Warm Standby Konfiguration ist materialisieren Sie die Standby Datenbank durch Sichern der Prim rdatenbank und Laden der Sicherungen in den Standby neu Anleitungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Replication Server Starten Sie den RepAgent f r die Prim rdatenbank Geben Sie Folgendes ein sp_start_rep_agent database_name Melden Sie sich am Replication Server an und starten Sie den Protokoll Transfer neu resume log transfer from server database Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Replikatdatenbanken wiederherstellen Wenn sich die Seitengr e w hrend der Migration nicht ndert sind f r Replikatdatenbanken nach der Migration keine weiteren Ma nahmen erforderlich ndert sich die Seitengr e f hren Sie die unter Systemtabellen nach einer nderung der logischen Seitengr e anpassen auf Seite 157 beschriebenen Schritte aus Die RSSD wiederherstellen Im Folgenden finden Sie Anleitungen zum Wiederherstellen der RSSD Die RSSD wiederherstellen 1 Wenn es sich bei der RSSD Datenbank nicht um eine Prim rdatenbank handelt f hren Sie die unter Primardatenbanken wiederherstellen auf Seite 155 beschriebenen Schritte aus Stellen Sie bei einer nderung der Seitengr e sicher dass die System
116. S 345 DSE 860 1F2 GH 542 NAD 713 9F9 NF 123 ADS 642 9G3 xS 135 DER 432 8J2 ZA 000 ASD 324 4D1 2D 123 DFG 752 9G8 2S 645 CAT 415 1B2 224 999 224 999 0A0 234518 342157 356921 BA27618 BA52498 BA71224 NB 1 142 NB 3 142 Asoap132 Asoap432 Fsoap867 124152 234518 12 F 9 13 E 7 13 J 9 55 V 7 91 A 7 91 V 7 Oct Sep Dec Feb Oct Oct Aug Jan Jun Nov Dec Sep Aug Feb Jul May Jan Mar Mar Mar 31 1985 12 00A 6 1985 12 00AM 1 1990 12 00AM 12 1986 12 00A 15 1987 12 00A 18 1987 12 00A 21 1991 12 00A 27 1988 12 00A 21 1991 12 00A 21 1991 12 00A 21 1991 12 00A 30 1987 12 00A 13 1985 12 00A 17 1991 12 00A 12 1985 12 00A 27 1987 12700A 5 1988 12 00AM 2 1987 12 00AM 13 1990 12 00A 16 1986 12 00A 20 1990 12 00A 8 1987 12 00AM 14 1986 12 00A 14 1991 12 00A 13 1986 12 00A 23 1989 12 00A 13 1988 12 00A 20 1991 12 00A 20 1991 12 00A 20 1991 12 00A Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Die Formatdatei sal_fmt sieht wie folgt aus 10 0 3 1 SYBCHAR 04 w I stor_id 2 SYBCHAR 020 2 ord_num 3 SYBCHAR 026 3 date Hinweise zu Formatdateien finden Sie unter Formatdateien verwenden auf Seite 81 Daten mit Begrenzern exportieren In diesem Beispiel kopiert bcp interaktiv Daten aus der publishers Tabelle in eine Datei Hinweis Informationen zu Formatdateien finden Sie unter Formatda
117. SPX IPX Adressen Dienstprogramme e Address information Abh ngig vom Transporttyp sind unterschiedliche Adressenkomponenten erforderlich Die folgenden Abschnitte beschreiben die Adressenformate genauer Die Adressenangaben f r einen TCP IP Eintrag bestehen aus einem Hostnamen oder einer IP Adresse und einer Portnummer als Dezimalwert angegeben Bei tli tcp formatierten Interface Eintr gen werden IP Adresse und Portnummer des Hosts in die hexadezimale 16 Byte Darstellung konvertiert die f r tli tep formatierte Interface Eintr ge erforderlich ist Verwenden Sie tli tcp f r Interface Eintr ge in folgenden F llen e Bei allen Clients vor der Version 10 0 auf Plattformen die tli formatierte Interface Eintr ge verwenden e Bei Adaptive Server oder Replication Server Version 11 0 x oder fr her auf Plattformen die tli formatierte Interface Eintrage verwenden Verwenden Sie tcp bei anderen Clients und Servern Um eine TCP IP Adresse anzugeben w hlen Sie tcp oder tli tcp im Men Transport Type SPX IPX Adressen erm glichen es Adaptive Server nach Verbindungen von Clientanwendungen zu suchen die auf einem Novell Netzwerk ausgef hrt werden SPX IPX Adressen bestehen aus folgenden Elementen e Host address Ein hexadezimaler Wert aus acht Ziffern der die IP Adresse des Rechners darstellt auf dem der Server ausgef hrt wird Jede Komponente des durch Punkte unterteilten dezimalen IP Adressen formats wird dur
118. SQL Server Secure SQL Toolset Security Guardian SKILS smart partners smart parts smart script SOA Anywhere SQL Advantage SQL Anywhere SQL Anywhere Studio SQL Code Checker SQL Debug SQL Edit SQL Edit TPU SQL Everywhere SQL Modeler SQL Remote SQL Server SQL Server Manager SQL SMART SQL Toolset SQL Server CFT SQL Server DBM SQL Server SNMP SubAgent SQL Station SQLJ STEP SupportNow S W I F T Message Format Libraries Sybase Central Sybase Client Server Interfaces Sybase Financial Server Sybase Gateways Sybase IQ Sybase MPP Sybase SQL Desktop Sybase SQL Lifecycle Sybase SQL Workgroup Sybase User Workbench SybaseWare Syber Financial SyberAssist SybFlex SyBooks System 10 System 11 System XI logo SystemTools Tabular Data Stream TradeForce Transact SQL Translation Toolkit UltraLite UltraLite NET UNIBOM Unilib Uninull Unisep Unistring URK Runtime Kit for UniCode VisualWriter VQL WarehouseArchitect Warehouse Control Center Warehouse Studio Warehouse WORKS Watcom Watcom SQL Watcom SQL Server Web Deployment Kit Web PB Web SQL WebSights WebViewer WorkGroup SQL Server XA Library XA Server XcelleNet und XP Server sind Marken von Sybase Inc 06 05 Unicode und das Unicode Logo sind eingetragene Marken von Unicode Inc Alle anderen Unternehmens oder Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken des jeweiligen Eigentiimers Die Verwendung Vervielf ltigung oder Ver ffentlichung durch
119. SQL automa tisch in einer Verlaufsliste gespeichert die bis zum Ende der aktuellen Sitzung zur Verf gung steht Interactive SQL f hrt darin die 50 zuletzt verwendeten Befehle mit Im Dialogfeld Command History k nnen Sie sich die gesamte Liste ansehen Das Dialogfeld kann mit der Tastenkombination STRG H oder durch Klicken auf das Buchsymbol in der Symbolleiste ge ffnet werden Die zuletzt verwendeten Befehle stehen am Ende der Liste Wenn Sie einen Befehl erneut aufrufen m chten w hlen Sie ihn aus und klicken auf OK Der Befehl wird dann im Bereich SQL Statements angezeigt Sie k nnen Befehle auch ohne das Dialogfeld Command History erneut aufrufen Bl ttern Sie dazu mithilfe der Pfeile in der Symbolleiste durch die Befehle oder dr cken Sie ALT Pfeil rechts bzw ALT Pfeil links Sie k nnen Befehle in Textdateien speichern und diese dann in einer sp teren Interactive SQL Sitzung verwenden Protokollierungsbefehle Mithilfe der Protokollierungsfunktion von Interactive SQL lassen sich die ausgef hrten Befehle aufzeichnen Die Protokollierung wird so lange fortgef hrt bis Sie sie explizit stoppen oder die Sitzung beenden Die aufgezeichneten Befehle werden in einer Protokolldatei gespeichert Dienstprogramme 31 Interactive SQL konfigurieren h lt Die Protokollierung von Interactive SQL Befehlen starten 1 W hlen Sie SQL Start Logging 2 Geben Sie im Dialogfeld Save eine
120. SYBASE Dienstprogramme Adaptive Server Enterprise 15 0 Dokument ID DC32959 01 1500 01 Letzte Uberarbeitung Oktober 2005 Copyright 1987 2006 Sybase Inc Alle Rechte vorbehalten Dieses Handbuch ist Bestandteil der Dokumentation fiir die Sybase Software und jeder nachfolgenden Version sofern in neueren Ausgaben oder technischen Hinweisen nichts anderes vermerkt ist nderungen sind ohne vorherige Ank ndigung jederzeit m glich Die hier beschriebene Software unterliegt einer Lizenzvereinbarung und darf nur im Rahmen der darin enthaltenen Bestimmungen verwendet oder kopiert werden Kunden in den USA und Kanada k nnen weitere Dokumente bestellen Wenden Sie sich dazu unter der Telefonnummer 800 685 8225 oder der Faxnummer 617 229 9845 an die Abteilung Customer Fulfillment Kunden in anderen L ndern die ber eine US amerikanische Lizenz verf gen k nnen mit unserer Abteilung Customer Fulfillment ber die oben angegebene Faxnummer Kontakt aufnehmen Alle anderen internationalen Kunden sollten sich an ihre Sybase Gesch ftsstelle oder an ihren rtlichen Vertriebsbeauftragten wenden Upgrades sind nur zu den regelm ig geplanten Zeitpunkten f r neue Versionen erh ltlich Dieses Dokument darf weder ganz noch teilweise ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Sybase Inc in jedweder Form sei es elektronisch mechanisch manuell optisch oder auf sonstige Weise fotokopiert reproduziert oder in eine andere Sprache berset
121. Sekunden vV Die Versionsnummer und Copyright Meldung von extractjava wird ausgegeben und das Programm wird beendet Mit diesem Befehl werden die Klassen des JAR Archivs employees in die Client Datei newaddr jar geschrieben e UNIX j employees f home usera jars addr jar new e Windows j mployees f home usera jars addr jar new e Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie extractjava verwenden k nnen e Wenn die Ziel Clientdatei bereits existiert wird ihr Inhalt von extractjava berschrieben e Die Parameter f j S U P D und I k nnen mit oder ohne Leerzeichen zwischen dem Parameterbuchstaben und dem nachfolgenden Argument eingegeben werden e Wenn Sie extractjava ausf hren wird die Systemtabelle sysxtypes exklusiv gesperrt e Bei Angabe des Parameters j JAR Archiv wird die Systemtabelle sysjars exklusiv gesperrt e Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie im Dokument Java in Adaptive Server Enterprise Sie m ssen Systemadministrator oder Datenbankeigent mer sein um extractjava auszuf hren sysjars sysxtypes Befehle remove java Systemprozeduren sp_helpjava Dienstprogramme _insialljava Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle installjava Beschreibung Syntax Parameter Dienstprogramme Mit diesem Dienstprogramm kann ein JAR A
122. Sie seinen Namen seinen Preis und optional die Zahlungsart an Dienstprogramme xvii e F r Syntaxanweisungen in denen Syntax und Optionen f r einen Befehl dargestellt werden gelten folgende Formatregeln sp_dropdevice Ger tename F r Befehle mit mehreren Optionen ist auch die folgende Schreibweise zul ssig select Spaltenname from Tabellenname where Suchkriterien In Syntaxanweisungen werden Schl sselw rter Befehle in normaler Schrift dargestellt Objektbezeichner werden klein geschrieben Vom Benutzer einzugebende W rter sind kursiv dargestellt e Beispiele f r die Verwendung von Transact SQL Befehlen werden folgenderma en dargestellt select from publishers e Beispiele f r Bildschirmausgaben sind folgenderma en dargestellt pub_id pub_name city state 0736 New Age Books Boston MA 0877 Binnet amp Hardley Washington DC 1389 Algodata Infosystems Berkeley CA 3 rows affected In dieser Dokumentation werden die meisten Beispiele in Kleinbuchstaben geschrieben Bei der Eingabe von Transact SQL Schl sselw rtern m ssen Sie die Gro und Kleinschreibung nicht beachten Beispielsweise sind SELECT Select und select g ltige Schreibweisen f r dieses Schl sselwort Adaptive Server ber cksichtigt die Gro und Kleinschreibung von Datenbankobjekten wie beispielsweise Tabellennamen nach Ma gabe der Sortierreihenfolge die in Adaptive Server installiert ist Sie kann f r Einbyte Zeichens t
123. Suche nach Servernamen an Wenn Sie keine interfaces Datei angeben wird unter UNIX die Datei SYBASE interfaces und unter Windows die Datei SYBASE ini sql ini verwendet gibt an dass die Migration im Ressourcendateimodus durchgefiihrt werden soll Wenn Sie keine Eingabe Ressourcendatei mit dem Parameter r angeben wird sybmigrate im GUI Modus ausgefiihrt Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle m gibt die durchzuf hrenden Operationen an rn setup Einrichten des Repository und der Arbeitsdatenbank f r die Migration und Migrieren der gesamten Daten des Servers migrate Migrieren der Daten und Objekte validate Validieren der migrierten Objekte report Ausf hren eines der f nf Berichte Die Berichte k nnen im GUI oder Ressourcendateimodus ausgef hrt werden Folgende Berichte sind verf gbar e status Dieser Bericht liefert Informationen zu den Objekten die migriert wurden e space_est Mit diesem Bericht k nnen Sie berpr fen ob in der Zieldatenbank gen gend Speicherplatz zur Verf gung steht e repl Mit diesem Bericht k nnen Sie alle explizit replizierten Objekte anzeigen die migriert wurden den Typ des Replikations systems bestimmen und SQL Befehle erzeugen die von den Benutzern auf dem Adaptive Server Zielsystem und dem Replication Server ausgef hrt werden k nnen e diff Dieser Bericht berpr ft ob alle Objekte von der Quell in die Zieldat
124. T200 Terminal verwendet wird in die Tabelle pubs2 publishers kopiert Die z Option zeigt bcp Meldungen auf Franz sisch an bcp pubs2 publishers in vt200_data J iso_l z french Syntax Dienstprogramme Beispiel 6 Nur UNIX Plattformen Hier wird angegeben dass Sie einen Macintosh verwenden und bcp auf einer Workstation mit dem Zeichensatz roman 8 ausf hren bcp pubs2 publishers in a mac J romans Beispiel 7 Im folgenden Beispiel werden 40 KB text oder image Daten mit einer Paketgr e von 4096 Byte gesendet bcp pubs2 publishers out T 40960 A 4096 Beispiel 8 Hier wird die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen auf 2 festgelegt bep_r maxconn 2 Beispiel 9 Hier wird die Datei mypart dat aus dem aktuellen Verzeichnis in die Partition p1 von Tabelle t1 kopiert bcp tl partition pl in mypart dat Beispiel 10 Folgender Befehl kopiert die Partitionen p1 p2 und p3 in die Dateien a b und c im Verzeichnis work2 data bcp tl partition pl p2 p3 out work2 data l work2 data b work2 data c e Verwenden Sie diese Syntax f r bcp wenn Sie Thread Treiber verwenden e Named Pipes k nnen nicht zum Kopieren von Dateien verwendet werden e Das Fehlermeldungsformat unterscheidet sich von den fr heren Versionen von bep Sie m ssen daher alle Skriptdateien ndern in denen Routinen anhand dieser Meldungen ausgef hrt werden Ein Beispiel Die Meldung zur Anzeige der bertragenen Zeilen wurde ge ndert Die
125. Variablen und Werte in der aktuellen gespeicherten SQL Prozedur oder im aktuellen Trigger auf einer bestimmten Ebene angezeigt werden Mit show Variablenname k nnen Sie eine bestimmte Variable und ihren Wert in der aktuellen gespeicherten SQL Prozedur oder im aktuellen Trigger anzeigen Mit show Variablenname at level Zahl kann die angegebene Variable samt ihrem Wert in der aktuellen gespeicherten SQL Prozedur oder im aktuellen Trigger auf der angegebenen Ebene angezeigt werden Hinweis sqldbgr unterst tzt keine Java Variablen show where Mit diesem Befehl k nnen Sie den Aufruf Stack der gespeicherten Prozeduren und Trigger in der Task die auf Fehler berpr ft wird anzeigen step oder next Mit step oder next kann die berpr fung durch sqldbgr mit der n chsten Anweisung in der gespeicherten Prozedur oder im Trigger fortgesetzt werden step into Mit diesem Befehl kann die berpr fung durch sqldbgr in der aufgerufenen Prozedur fortgesetzt werden wenn aktuell eine execute Anweisung ausgef hrt wird Wenn es sich bei der aktuellen Anweisung um eine update delete oder insert Anweisung handelt und diese Trigger enth lt weist step into sqldbgr an die berpr fung im update delete oder insert Trigger fortzusetzen step out Mit diesem Befehl kann die berpr fung der aktuellen gespeicherten Prozedur oder des aktuellen Triggers durch sqldbgr beendet werden Die Ausf hrung wird dann an der n chs
126. Verschl sselung Ihres Kennworts und vom Server zur Authentifizierung verwendet wird Wenn isql abstiirzt erstellt das System eine Core Datei die Ihr Kennwort enth lt Wenn Sie die Verschl sselungsoption nicht verwendet haben wird Ihr Kennwort als normaler Text in die Datei aufgenommen Wenn Sie die Verschl sselungsoption verwenden ist Ihr Kennwort nicht lesbar gibt an dass verkettete Transaktionen verwendet werden 267 isql Q stellt Clients die Failover Eigenschaft bereit Weitere Informationen finden Sie im Dokument Using Sybase Failover in a High Availability System a Anzeige_Zeichensatz f hrt isql auf einem Terminal aus dessen Zeichensatz sich von dem des Computers mit isql unterscheidet Verwenden Sie a in Verbindung mit J um die erforderliche Zeichensatz Konvertierungsdatei x t anzugeben Der Parameter a sollte nur ohne J verwendet werden wenn der Client Zeichensatz mit dem Standardzeichensatz identisch ist Hinweis Der ascii_7 Zeichensatz ist mit allen anderen Zeichens tzen kompatibel Wenn entweder der Adaptive Server oder der Client Zeichensatz auf ascii_7 eingestellt ist k nnen alle 7 Bit ASCII Zeichen unver ndert zwischen Client und Server bermittelt werden Andere Zeichen f hren zu Konvertierungsfehlern Weitere Informationen zur Zeichensatzkonvertierung finden Sie im Dokument Systemadministration A Paketgr e gibt die Netzwerkpaketgr e f r diese isql Sitzung an Der folgende
127. Wenn die automatische Freigabe von ESP Funktionen nicht mit dem Parameter u oder dem Konfigurationsparameter esp unload dll festgelegt ist K nnen Sie die Prozeduren zur Laufzeit jederzeit mit sp_freedll aus dem Speicher freigeben Im Gegensatz zu Adaptive Server und Backup Server ist f r XP Server keine Runserver Datei vorhanden Wenn Sie XP Server konfigurieren muss der Eintrag f r den Verzeichnisdienst mit der Zeichenfolge _XP in Gro buchstaben abgeschlossen werden wie z B abcdef __XP oder ABCDEF_ XP Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Zum Ausf hren von xpserver sind keine speziellen Berechtigungen erforderlich Siehe auch Erweiterte Systemprozeduren xp_cmdshell Systemprozeduren sp_configure sp_freedll Dienstprogramme 329 xpserver 330 Adaptive Server Enterprise Index Symbole Ausrufezeichen Betriebssystembefehls Pr fix isql 274 BNF Notation in SQL Anweisungen xvii eckige Klammern in SQL Anweisungen xvii geschweifte Klammern in SQL Anweisungen xvii Komma in SQL Anweisungen xv runde Klammern in SQL Anweisungen xvii Backslash Datenfeldabschlusszeichen in interaktivem bep 78 Escape Zeichen f r Sonderzeichen 180 0 Null Zeichenabschlusszeichen in interaktivem bep 78 gt Umleitung hinaus inisql 16 isql 16 Anf hrungszeichen zum Umschlie en von Sonderzeichen 180 A Abfragepu
128. Zeile ein und setzt ein Neue Zeile Abschlusszeichen am Ende jeder Zeile Mit dem folgenden Befehl werden beispielsweise die Daten aus der Tabelle publishers im Zeichenformat in die Datei pub_out kopiert bcp pubs2 publishers out pub_out c Der Befehl erzeugt die folgende bcp Ausgabe 0736 New Age Books Boston MA 0877 Binnet amp Hardley Washington DC 1389 Algodata Infosystems Berkeley CA Abschlusszeichen von der Befehlszeile ndern 68 Abschlusszeichen sind die Zeichen die Datenfelder trennen Feldabschluss zeichen Das Zeilenabschlusszeichen ist das Feldabschlusszeichen des letzten Felds in der Tabelle oder der Datei Verwenden Sie die Programm Start parameter t Feldabschlusszeichen und r Zeilenabschlusszeichen mit der Zeichenformatoption c um die Abschlusszeichen von der Befehlszeile zu ndern Im folgenden Beispiel wird das Komma als Feldabschlusszeichen und die Zeilenschaltung r als Zeilenabschlusszeichen verwendet e Auf UNIX Plattformen bcp pubs2 publishers out pub_out c t r r Vergessen Sie nicht den Backslash mit Escape Zeichen zu markieren falls das bei Ihrer Betriebssystem Befehlsoberfl che erforderlich ist In Windows NT bcp pubs2 publishers out pub_out c t r r Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Diese bcp Befehlszeile gibt die folgenden Informationen aus 0736 New Age Books Boston MA 0877 Binnet amp Har
129. Zieltabelle ni usgel st Trigger und Daten kopieren 100 bertragen von Daten zwischen Programmen 47 Verwenden mit Zugriffsregeln auf Zeilenebene 93 Warnung zu Datenwiederherstellung 196 Wiederherstellbarkeit beim Import von Daten erleichtern 95 Zeichenformat 67 Zeichenformat Dateien 66 Zeithenform t Standard 68 i 47 68 94 interfaces Dateien 105 106 interfaces Dateien in GUI dsedit 257 Netzwerktransportadressen in dsedit 112 Befehlsabschlusszeichen isql 10 Statistikoption 14 Begrenzer Daten exportieren mit 87 Importieren von Daten mit 91 Beispiele bep Dienstprogrammbefeh 198 enstprogrammbefehl 253 f immbefehl 256 isl Dienstprogrammbefehl 267 showserver Dienstprogrammbefehl 295 startserver Dienstprogrammbefehl 319 320 Berechtigungen fiir dataserver Dienstprogrammbefehl 311 dscp Dienstprogrammbefehl 256 dsedit Dienstprogrammbefehl 257 langinstall Dienstprogrammbefehl 278 optdiag Dienstprogrammbefehl 286 sqlloc Dienstprogrammbefehl 303 sqllocres D progtammbefebl 305 315 Dienstprogramme Index srvbuild Dienstprogrammbefehl 317 srvbuildres Dienstprogrammbefehl 318 xpserver Dienstprogrammbefehl 328 Berechtigungen erforderliche backupserver Dienstprogrammbefehl 191 bep Dienstprogrammbefehl 48 73 i mdatei Tabellen 48 206 48 206 Tabellen Daien men en Berichte f r sybmigrate Betriebssystemdateien erforderliche Berechtigung zum Hineinkopieren von Tabel
130. _Kennwort E PK12Kennwort Sybase PKCS 12 Conversion Utility certpk12 Thu Nov 9 16 55 51 2000 214 Neues_Kennwort wird verwendet um caRSApkey_new txt zu sch tzen und PK12Kennwort ist erforderlich um die Datei caRSA p12 zu entschl sseln Hinweis Nachdem Sie die Beispiele 1 und 2 ausgef hrt haben sind die Dateien caRSA crt und caRSA_new crt identisch Die Dateien caRSApkey txt und caRSApkey_new txt haben einen unterschiedlichen Inhalt da die Verschl sse lung zuf llig erfolgt Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiel 3 Hier wird die Zertifikatdatei caRSA crt in die PKCS 12 Datei caRSAcert p12 exportiert Das Kennwort PKI2Kennwort wird zur Verschl sselung von caRSAcert p12 verwendet certpk12 O caRSAcert pl2 C caRSA crt l E PK12Kennwort Sybase PKCS 12 Conversion Utility certpk12 Thu Nov 9 16 55 51 2000 Beispiel 4 Hier wird die die PKCS Nr 12 Datei caRSAcert p12 importiert die ein Zertifikat enth lt Das eingebettete Zertifikat wird in die Textdatei caRSAcert txt ausgegeben certpk12 I caRSAcert pl2 C caRSAcert txt E PK12Kennwort Sybase PKCS 12 Conversion Utility certpk12 Thu Nov 9 16 55 51 2000 PK12Kennwort ist erforderlich um die Datei caRSAcert p12 zu entschl sseln Hinweis Nachdem Sie die Beispiele 3 und 4 ausgef hrt haben sind die Dateien caRSA crt und caRSAcert txt identisch Syntax e _ certpk12 unterst tzt nur dreifach DES vers
131. _Zeichensatz interfaces_Datei J Client_Zeichensatz K keytab_Datei P Kennwort R Entfernter_Hauptserver S Servername U Benutzername V Sicherheitsoptionen Z Sicherheitsmechanismus z Sprache in Dateiname_oder_Datenbankname out Dateiname_oder_Datenbankname Eigentimer Objektname Eigent mer Objektname Oder defncopy v gibt an dass die Anmeldung in dieser Verbindung mit dem Server mit Kennwortverschl sselung durch den Client durchgef hrt werden soll defncopy der Client meldet dem Server dass die Kennwortverschl sselung gew nscht wird Der Server sendet einen Verschl sselungsschl ssel zur ck der von defncopy zur Verschl sselung Ihres Kennworts und vom Server zur Authentifizierung verwendet wird Wenn defncopy abst rzt erstellt das System eine Core Datei die Ihr Kennwort enth lt Wenn Sie die Verschl sselungsoption nicht verwendet haben wird Ihr Kennwort als normaler Text in die Datei aufgenommen Wenn Sie die Verschl sselungsoption verwenden ist Ihr Kennwort nicht lesbar 249 defncopy 250 a Anzeige_Zeichensatz f hrt defncopy auf einem Terminal aus dessen Zeichensatz sich von dem des Computers mit defncopy unterscheidet Verwenden Sie a in Verbindung mit J um die erforderliche Zeichensatz Konvertierungsdatei x f anzugeben Der Parameter a sollte nur ohne J verwendet werden wenn der Client Zeichensatz mit dem Standardzeichensatz identisch ist H
132. a ddigen die Verwendung eines vollst ndig qualifizierten Namens im Parameter N erm glicht k nnen Sie alternativ DDatenbankname nicht angeben und den Datenbanknamen mit N bergeben ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TD NDatenbankname Eigent mer Standardwertname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Standardwerte in einer Datenbank mit einem bestimmten Eigent mer ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TD NEigent mer DDatenbankname Beispiel 3 Datenbanken Hier wird die DDL Definition f r die Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TDB Npubs2 Wenn Sie Datenbankname nicht angeben generiert ddlgen die DDL Definition f r die Standarddatenbank von login ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port Wenn Sie den Parameter T nicht angeben generiert ddigen die DDL Definition f r eine Datenbank mit dem Standardtyp ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port NDatenbankname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Datenbanken ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB N Beispiel 4 Datenbankger t Hier wird die DDL Definition f r das Datenbankger t master auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TDBD Nmaster So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Datenbankger te ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDBD N 236 Adaptive Server
133. abase_size 7 Device used to create the sybmigrate database repository_device master Migrate server wide data logins roles remote servers ere valid only with setup mode default is yes migrate_server_data yes Tell sybmigrate to lock or unlock all login accounts on the target Adaptive Server Valid values are yes and no yes to lock and no to unlock This is only valid if migrate_server_data is set to yes and run in setup mode If this attribute is not specified target Adaptive Server login accounts are not change lock_account no Change target Adaptive Server login passwords This is only valid if migrate_server_data is set to yes and run in setup mode If this attribute is not specified target Adaptive Server login accounts are not change The valid values are lt generate gt and password file lt generate gt instructs sybmigrate to use random passwords Password file instructs sybmigrate to use the passwords from this file The content of the password file consists of two columns the login name column and the password string column The separator between the columns are tabs and or spaces login_password_file lt generate gt HEE HE FE AE FE FE EEE FE AE AE EE AE FE FE AE EE EE EE FE AE FE EE EE FEAE FE EEH 148 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Database information EEE EEE HEE EGE EGE EEE HE HHH HEH Migrate the pubs2 data
134. active SQL ge ffnet connect Mit diesem Befehl wird eine Verbindung mit der angegebenen Datenbank hergestellt disconnect Mit diesem Befehl wird die Verbindung mit der angegebenen Datenbank getrennt exit Mit diesem Befehl wird Interactive SQL beendet input Mit diesem Befehl werden Daten in eine externe Datei exportiert output Mit diesem Befehl werden Daten in eine externe Datei exportiert parameters Mit diesem Befehl werden die Parameter f r eine Interactive SQL Befehlsdatei angegeben read Mit diesem Befehl werden Interactive SQL Anweisungen aus einer Datei gelesen set connection Mit diesem Befehl wird die aktuelle Datenbankverbindung zu einem anderen Server umgeschaltet set option Mit diesem Befehl werden die Werte von Interactive SQL Optionen ge ndert start logging Mit diesem Befehl wird die Protokollierung von ausgef hrten SQL Anweisungen in einer Protokolldatei gestartet Dienstprogramme stop logging Mit diesem Befehl wird die Protokollierung von SQL Anweisungen in der aktuellen Sitzung gestoppt system Mit diesem Befehl wird eine ausf hrbare Datei in Interactive SQL gestartet Weitere Informationen zu Interactive SQL Befehlen finden Sie unter Using DBISQL Commands in der Dokumentation Reference Manual Commands 43 Interactive SQL Befehle 44 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Dienstprogramme Daten mit bcp in und aus Adaptive Server ubertragen Dieses
135. aketgr e von 4096 B f r diese bep Sitzung verwendet bcp pubs2 authors out A 4096 T40960 Importieren und Fehlerdateien Dienstprogramme Wenn Sie die Option e error_file beim Importieren angeben speichert bcp die Zeilen die nicht in die Adaptive Server Installation kopiert werden konnten in der angegebenen Fehlerdatei e Die Fehlerdatei speichert die folgenden Elemente e Eine Ausgabezeile die angibt welche Zeile fehlgeschlagen und welcher Fehler aufgetreten ist e Eine Ausgabezeile die eine exakte Kopie der Zeile in der Hostdatei darstellt e Wenn der nach dem e angegebene Dateiname bereits vorhanden ist berschreibt bcp die vorhandene Datei e Wenn bcp auf keine Fehler st t wird die Datei nicht erstellt bcp in erkennt zwei Typen von Fehlern e Datenkonvertierungsfehler e Fehler beim Kompilieren der Zeile Versuche NULL in Spalten einzuf gen die keine Nullwerte akzeptieren oder unzul ssige Datenformate wie eine 3 Byte Ganzzahl Der laufende Kopiervorgang zeigt Fehlermeldungen auf Ihrem Bildschirm an 97 Exportieren und Fehlerdateien Das folgende Beispiel l dt die Datei newpubs in die Datenbank publishers wobei etwaige Fehlerzeilen in der Datei pub_err gespeichert werden bcp pubs2 publishers in newpubs pub_err Beachten Sie Folgendes wenn Sie mit Fehlerdateien arbeiten die beim Importieren erzeugt werden e bcp speichert Zeilen nur in einer Fehlerdatei wenn das Programm bcp se
136. alle Felder in der Tabelle gesammelt wurden fragt Sie bcp ob Sie die Informationen in einer Formatdatei speichern wollen und fordert Sie zur Eingabe eines Dateinamens auf Wenn Sie eine Formatdatei verwenden die f r die mit dem bcp Dienst programm zu kopierenden Daten erstellt wurde k nnen Sie die Daten ohne Interaktion importieren und exportieren d h bcp wird Sie nicht zur Eingabe von Informationen auffordern Die Formatdatei liefert die Informationen die bcp ben tigt Verwenden Sie diese Formatdatei um Daten in die Adaptive Server Installation zur ckzukopieren oder um Daten aus einer Tabelle zu einem beliebigen Zeitpunkt zu exportieren Abbildung 4 3 zeigt das Format der bcp Formatdateien Sie zeigt die publishers Tabelle aus der pubs2 Datenbank Alle Spalten der Hostdatei werden im Zeichenformat ohne Pr fix angezeigt und verwenden Standard Datenl nge Neue Zeile Abschlusszeichen am Ende der letzten Spalte einer Zeile sowie Tabulatoren als Abschlusszeichen f r alle anderen Spalten Abbildung 4 3 bcp Formatdatei TDS Ebene Pr fixl Server 1 nge Abschlusszeichen Spaltenname Anzahl der 10 0 Spalten e 4 1 SYBCHAR 0 4 t 1 pub_id 2 SYBCHAR 0 20 Ne 2 pub_name 3 SYBCHAR 0 20 NET 3 city 4 SYBCHAR 0 2 n 4 state Hostdatei A A Spalten reihenfolge Hostdatei Hostdatei Server Datentyp Datenl nge Spaltenreihenfolge Dienstprogramme 81 Formatdateien verwenden Elemente der bcp Formatdat
137. als Fehler gez hlt wird Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben verwendet bcp den Standardwert 10 195 bcp 196 Das Kopieren wird im nativen Format des Betriebssystems durchgef hrt Bei Angabe des Parameters n zeigt bcp keine Eingabeaufforderung f r die einzelnen Felder an Dateien im Betriebssystem Datenformat sind f r den Benutzer nicht lesbar Achtung Verwenden Sie bcp nicht im nativen Format f r die Datenwieder herstellung oder um einen Notfall zu beheben Verwenden Sie bcp auch nicht im nativen Format um Daten zwischen unterschiedlichen Hardware Platt formen unterschiedlichen Betriebssystemen oder verschiedenen Versionen von Adaptive Server zu bertragen Verwenden Sie keine Feldtrennzeichen t oder Zeilentrennzeichen r mit bcp im nativen Format Die Ergebnisse sind nicht vorhersehbar und die Daten k nnten besch digt werden Die Verwen dung von bcp im nativen Format kann zu unbrauchbaren Dateien f hren die nicht zur ck in Adaptive Server geladen werden k nnen In diesem Fall k nnen die Daten nicht wiederhergestellt werden Wenn Sie bcp nicht im Zeichenformat erneut ausf hren k nnen weil zum Beispiel eine Tabelle gek rzt oder gel scht wurde eine Hardware Besch digung auftrat eine Datenbank gel scht wurde usw sind die Daten nicht wiederherstellbar C f hrt den Kopiervorgang mit dem char Datentyp als Standard Speichertyp f r alle Spalten in der Datendatei durch Verwenden Sie dieses Forma
138. amen zu ndern e Geben Sie Folgendes ein copy namel to sess Zum Beispiel bertr gt dscp den Eintrag myserver der aktuellen Sitzung in die Sitzung 2 wenn Sie Folgendes eingeben copy myserver to 2 Einen Servereintrag kopieren und umbenennen e Geben Sie Folgendes ein copy namel to sess name2 Zum Beispiel bertr gt dscp den myserver Eintrag der aktuellen Sitzung in die Sitzung 2 und benennt ihn in my_server um wenn Sie Folgendes eingeben copy myserver to 2 my_server Adaptive Server Enterprise KAPITEL 7 dscp verwenden Alle Eintr ge in der aktuellen Sitzung in eine andere Sitzung kopieren e Geben Sie Folgendes ein copyall sess Zum Beispiel kopiert dscp alle Eintr ge der aktuellen Sitzung in die Sitzung 2 wenn Sie Folgendes eingeben copyall 2 Inhalte von Servereintr gen auflisten und anzeigen Sie k nnen die Namen und Attribute auflisten die einer Sitzung zugeordnet sind So listen Sie die Namen von Servereintr gen auf e Geben Sie Folgendes ein list So listen Sie die Attribute von Servereintr gen auf e Geben Sie Folgendes ein list all Eine Beschreibung der Serverattribute finden Sie in Tabelle 7 1 auf Seite 171 So zeigen Sie den Inhalt eines Servereintrags an e Geben Sie Folgendes ein read servername Beispiel Die folgenden Informationen werden angezeigt wenn Sie Folgendes eingeben read myserver DIT base for object interfaces Distinguish name myserver S
139. an die zur Authentifizierung in DCE verwendet wird 307 sqisrvr L Konfigurationsdateiname_f r_Verbindungen gibt den Namen der Konfigurationsdatei fiir Verbindungen an M Gemeinsamer_Speicher_Verzeichnis speichert gemeinsam genutzte Speicherdateien im angegebenen Verzeichnis und nicht im Standardverzeichnis SYBASE Wenn Gemeinsamer_Speicher_Verzeichnis mit dem Zeichen beginnt wird angenommen dass der Verzeichnisname absolut ist Ansonsten wird der Verzeichnisname relativ zu SYBASE interpretiert p SA_Anmeldename gibt beim Start von Adaptive Server den Anmeldenamen eines Sicherheits administrators an damit f r das neue Konto ein neues Kennwort einge richtet werden kann Adaptive Server erzeugt ein Zufallskennwort zeigt es an verschl sselt es und speichert es in master syslogins als das neue Kennwort f r das Konto r Spiegellaufwerk startet das Spiegellaufwerk des Masterger ts Verwenden Sie diesen Parameter um Adaptive Server zu starten falls das Masterger t besch digt wurde s Servername gibt den Namen der Adaptive Server Installation an die gestartet werden soll Wenn Sie s nicht angeben wird der Server SYBASE gestartet T Trace_Flag u SA SSO_Name gibt den Namen des freizugebenden Systemadministrators oder Sicherheitsadministrators an w master_Datenbank model_Datenbank legt fest ob Sie eine Master oder eine Modelldatenbank beschreiben m chten 308 Adaptive Server Enterprise
140. an in UNIX SYBASE interfaces und in Windows SYBASE ini sql ini Verwenden Sie diesen optionalen Parameter zusammen mit S Dienstprogramme 231 ddigen TObjekttyp legt den Typ des Objekts fest das erstellt wird Wenn Sie T nicht verwenden erstellt ddigen eine DDL Datei f r die Standarddatenbank des Kontos Folgende Objekttypen k nnen mit T angegeben werden Objekttyp Beschreibung C Cache D Standardwert DB Datenbank DBD Datenbankger t DPD Sicherungsger t EC Ausf hrungsklasse EG Engine Gruppe EK Verschl sselte Schl ssel GRP Gruppe l Index KC Schl sselintegrit tsregeln L Anmeldung LK Logischer Schl ssel P Gespeicherte Prozedur R Regel RI Referenzielle Integrit t RO Rolle RS Entfernter Server SGM Segment TR Trigger U Tabelle UDD Benutzerdefinierter Datentyp USR Benutzer V Ansicht WS Angepasster Internetdienst WSC Internetdienst Consumer XP Erweiterte gespeicherte Prozedur 232 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme NObjektname gibt den vollst ndig qualifizierten Namen des zu erstellenden Objekts an wie z B NDatenbankname Eigent mername Tabellenname Objektname Die Option N e ist erforderlich wenn Sie einen anderen Objekttyp als DB Datenbank im Parameter T bergeben e akzeptiert Wildcards wenn Sie mit verwendet werden e erstel
141. anager GlobalFIX iAnywhere iAnywhere Solutions ImpactNow Industry Warehouse Studio InfoMaker Information Anywhere Information Everywhere InformationConnect InternetBuilder iScript Jaguar CTS jConnect for JDBC M2M Anywhere Mach Desktop Mail Anywhere Studio Mainframe Connect Maintenance Express Manage Anywhere Studio M Business Channel M Business Network M Business Server MDI Access Server MDI Database Gateway media splash MetaWorks mFolio Mirror Activator MySupport Net Gateway Net Library New Era of Networks ObjectConnect ObjectCycle OmniConnect OmniSQL Access Module OmniSQL Toolkit Open Biz Open Client Open ClientConnect Open Client Server Open Client Server Interfaces Open Gateway Open Server Open ServerConnect Open Solutions Optima PB Gen PC APT Execute PC DB Net PC Net Library PocketBuilder Pocket PowerBuilder Power power stop PowerAMC PowerBuilder PowerBuilder Foundation Class Library PowerDesigner PowerDimensions PowerDynamo PowerScript PowerSite PowerSocket Powersoft PowerStage PowerStudio PowerTips Powersoft Portfolio Powersoft Professional PowerWare Desktop PowerWare Enterprise ProcessAnalyst QAnywhere Rapport RemoteWare RepConnector Replication Agent Replication Driver Replication Server Replication Server Manager Replication Toolkit Report Execute Report Workbench Resource Manager RFID Anywhere RW DisplayLib RW Library S Designor SDF Search Anywhere Secure
142. angezeigten Speicherplatzes zu Dies entspricht dem maximalen Platzbedarf f r den betreffenden Datentyp Mit anderen Worten bcp behandelt das Feld so als h tte es eine feste L nge um zu bestimmen wo ein Feld endet und das n chste beginnt Wenn zum Beispiel das Feld als varchar 30 definiert ist verwendet bcp 30 Byte f r jeden Wert auch wenn manche Werte nur Zeichen lang sind Felder die in der Datenbank als char nchar und binary definiert sind und Felder die keine Nullwerte zulassen werden stets mit Leerstellen null Byte bei bin r auf die volle in der Datenbank definierte L nge aufgef llt timestamp Daten werden als binary 8 behandelt Wenn Daten in den Feldern varchar und varbinary l nger als die L nge sind die Sie zum Exportieren angeben k rzt bcp die Daten in der Datei auf die festgelegte L nge bcp wei nicht wie lang ein beliebiger Datenwert sein wird bevor nicht alle Daten kopiert sind Daher werden char Datentypen immer vollst ndig bis zur angegebenen L nge aufgef llt Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen e Der Dateispeichertyp und die L nge einer Spalte m ssen nicht unbedingt dem Typ und der L nge der Spalte in der Datenbanktabelle entsprechen Wenn die in die Tabelle kopierten Typen und Formate nicht mit der Struktur der Datenbanktabelle kompatibel sind scheitert der Kopiervorgang e Die Dateispeicherl nge stellt gew hnlich die gr
143. ank ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TI NDatenbankname Mit folgendem Befehl werden z B die DDL Definitionen f r alle Indizes s mtlicher Tabellen in der Datenbank pubs2 erzeugt ddlgen Usa P SHARBOR 1955 TI Npubs2 Beispiel 13 Schl ssel Beide Befehle erzeugen DDL Definitionen f r die prim ren und eindeutigen Schl ssel aller Tabellen in einer Datenbank deren Name mit PK beginnt oe ddlgen Usa P TKC NDatenbankname PK Oder ddlgen Usa P TKC N PK DDatenbankname Beispiel 14 Logische Schl ssel Hier werden mit LK die logischen Schl ssel einer mit den Anweisungen sp_primarykey sp_commonkey und sp_foreignkey definierten Tabelle erzeugt Diese Schl ssel haben keine Namen und daher wird den Objekten der Name der Tabelle zugewiesen Es werden DDL Defi nitionen f r die logischen Schl ssel der Tabelle authors in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TLK Npubs2 dbo authors So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle logischen Schl ssel in der Datenbank pubs2 ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TLK Npubs2 Um die Definitionen der logischen Schl ssel aus der DDL Definition f r die Tabelle authors herauszufiltern bergeben Sie mit dem Parameter F den Wert LK ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TLK Npubs2 dbo authors FLK Beispie
144. aracter set iso_l tape configuration file remote serverdev backup_tape c fg remote serverdev bin backupserver SSYB_BACKUP remote serverdev install backup log I remote serverdev interfaces M remote serverdev bin sybmultbuf Lus_english Jiso_1l c remote serverdev backup_tape cfg Siehe auch Befehle disk mirror disk remirror disk unmirror Dienstprogramme backupserver dataserver Dienstprogramme 321 sybmigrate sybmigrate Beschreibung Syntax Parameter 322 Mit dem Dienstprogramm sybmigrate kann die Seitengr e von Adaptive Server durch Konvertieren der Installation ge ndert oder eine Adaptive Server Installation zwischen Plattformen migriert werden Die Programmdatei befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin sybmigrate Windows Die Programmdatei befindet sich im Verzeichnis SYBASER SYBASE_ASE bin sybmigrate bat sybmigrate v h f D 1121314 interfaces_Datei r Eingabe_Ressourcendatei m setup migrate validate report rn status space_est repl diff password Protokolldatei t Ausgabe_Ressourcendatei J Client_Zeichensatz z Sprache T Trace_Flags Tase Trace_Flags M V gibt die Version aus und beendet dann h gibt die Hilfe und Syntaxinformationen aus und beendet dann f hebt die Sperrsitzung auf D gibt die Debug Ebene f r sybmigrate an Standardwert 2 gibt die interfaces Datei fiir die
145. aster Device erstellt und zeigt die Gr e des Master Device an Wenn Sie keine Einheit k m oder g f r die Gr e des Device anf hren nimmt dataserver eine Gr e in virtuellen Seiten an Die Gr e einer virtuellen Seite betr gt immer 2 KB Beispiel e b 51204 legt ein Device von 51 204 virtuellen Seiten 100 0078125 MB fest e b 100M gibt ein Device von 100 MB an z legt die logische Seitengr e fest die immer 2 KB 4 KB 8 KB oder 16 KB betr gt Dieser Parameter ist w hrend der Einrichtphase fakultativ und wird im Start Modus ignoriert Wenn Sie keinen z Parameter w hrend des Einrichtmodus angeben wird das Master Device mit logischen Seiten von 2 KB erstellt h druckt die Syntax f r den dataserver Befehl Unter dataserver auf Seite 222 finden Sie eine vollst ndige Liste der dataserver Parameter sowie ihre Definitionen Betriebsumgebungen f r dataserver Dienstprogramme Wenn Sie eine Adaptive Server Installation mit dem dataserver Programm starten entnimmt Adaptive Server seine Betriebsumgebung aus e der Konfigurationsdatei die Sie in c Konfigurationsdatei festgelegt haben e der Standard Konfigurationsdatei servername cfg sofern Sie den Parameter c nicht angegeben haben e Standardwerten sofern Sie weder c Konfigurationsdatei noch servername cfg angegeben haben Weitere Hinweise zu diesen Konfigurationsparametern finden Sie in Kapitel 17 Konfigurationsparameter einstellen in de
146. ate migriert jedoch Cachebindungen weshalb im Migrations protokoll Warnmeldungen ausgegeben werden wenn der erforderliche Cache im neuen Adaptive Server nicht existiert e Bevor Sie sybmigrate ausf hren m ssen Sie die gew nschten Sprachen auf dem neuen Adaptive Server installieren Die Standardsprache des alten und des neuen Adaptive Server muss identisch sein Wenn Benutzernachrichten auf dem alten Adaptive Server vorhanden sind die nicht auf dem neuen Adaptive Server installiert sind bricht sybmigrate die Migration der Nachrichten ab und gibt einen Fehler aus e Wenn Sie Java Spalten migrieren m ssen Sie Java vor der Migration auf dem alten und dem neuen Adaptive Server aktivieren Geben Sie Folgendes ein sp_configure enable java 1 e F r die Migration m ssen der alte und neue Adaptive Server unterschiedliche lokale Servernamen haben Richten Sie den lokalen Servernamen ein und starten Sie die Server neu damit die nderung wirksam wird e Wenn aus mehreren Bytes bestehende Zeichens tze auf dem neuen Adaptive Server konfiguriert werden nachdem der Migrationsprozess gestartet wurde m ssen Sie manuell dbcc fix_text f r die Systemkataloge sysattributes und sysxtypes ausf hren damit die text Spalten in diesen Katalogen mit den Mehrbyte Zeichens tzen Konsistent sind Sybase empfiehlt zun chst den Zeichensatz des neuen Servers zu konfigurieren und dann den Migrationsprozess zu starten Dienstprogramme 129 Migr
147. atenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Gruppenname mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TGRP Npubs2 public Alternativ kann mit der Option D der Datenbankname angegeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TGRP NGruppennam DDatenbankname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Gruppen ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TGRP NDatenbankname Beispiel 12 Indizes Hier wird die DDL Definition f r den Index au_Iname der Tabelle authors des Eigent mers dbo in der Datenbank pubs2 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TI Ndbo authors au_lname Dpubs2 Da ddigen die Verwendung eines vollst ndig qualifizierten Namens im Parameter N erm glicht k nnen Sie alternativ DDatenbankname nicht angeben und den Datenbanknamen mit N bergeben ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port I NDatenbankname Eigent mer Tabellenname Indexnam Wenn Sie den vollst ndig qualifizierten Namen bergeben brauchen Sie den Parameter D nicht anzugeben Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Indizes einer Tabelle ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TI o NDatenbankname Eigent mer Tabellenname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Indizes s mtlicher Tabelle in einer Datenb
148. ationsprozess Konfiguration und Optimierung fur eine hohere Performance Je nach Serverressourcen k nnen Sie sybmigrate und Adaptive Server so konfigurieren dass fiir eine optimale Performance gesorgt wird Hinweise zur Konfiguration von sybmigrate Zur Migration von Tabellen und erneuten Erstellung von Indizes werden copy threads und create index threads verwendet Wenn Sie sybmigrate im Setup Modus konfigurieren k nnen die Werte von COPY_THREADS und INDEX_THREADS den Kopier und Migriervorgang von sybmigrate beschleunigen Die Anzahl der Copy Threads steuert die Anzahl der Tabellen fiir die gleichzeitig eine Datenmigration durchgefiihrt wird Jeder Tabelle wird ein Copy Thread zugeordnet Wenn der Thread eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat f hrt er mit der n chsten fort Je nach Gr e Ihrer Datenbank und den Ihrem Adaptive Server zur Verfiigung stehenden Ressourcen k nnen Sie die Anzahl der Copy Threads erh hen die im Migrationsprozess verwendet werden um die Performance zu verbessern Hinweis Wenn Sie viele Objekte gleichzeitig migrieren pr fen Sie anhand des Werts von SYBMIGRATE_MEMORY ob sybmigrate gen gend Speicher zugewiesen wurde Index Threads steuern die Anzahl von Threads die f r die Neuerstellung von Indizes f r die Tabellen des neuen Adaptive Server verwendet werden Zur Neuerstellung von Indizes wird ein Thread pro Tabelle verwendet Wenn die Indizes f r eine Tabelle neu erstell
149. base objects database Specify the source target database to migrate source_database_name pubs2 target_database_name pubs2 Migrate database data valid only if migrate_server_data was set to yes in setup mode This is default to yes migrate_database_data yes Work database setup attributes This is required with setup mode Work database size in MB work_database_size 5 Device used to create the work database work _database_device master Number of threads use to do user table data copy data_copy_thread 5 Number of thread use to create indexes create_index_thread 1 Number of thread use to do ddl migration validation work_thread 10 Automatically select the depedent objects for migration and validation Valid values are yes or no auto_select_dependent_objects yes Migrate objects These attributes specify the list of DDL object to migrate or validate User can directly specify the list of DDL object or ask Migration tool to query the list Directly specifying the list has the higher precedence The SQL command will ignore if the list is given Note The SQL command for the _list_from_sql attributes Dienstprogramme 149 Migrationsprozess name gt and lt object name gt Index type must also specify lt index name gt for index_create example lt table gt lt index name gt index_create_list attribute or columns lt table gt must r
150. bcp IN verwendet wird Hinweis Die Unicode Konvertierung auf Clientseite wird fiir Adaptive Server 15 0 und hoher unterstiitzt Hinweis Die gesamte Zeichensatzkonvertierung erfolgt bei Verwendung von bcp OUT auf dem Server maxconn Maximale_Verbindungsanzahl Die maximale Anzahl von Verbindungen die bcp gleichzeitig mit dem Server herstellen kann Wenn maxconn nicht angegeben wird bestimmt bcp automatisch wie viele Verbindungen verwendet werden Beispiele Beispiel 1 Auf UNIX Plattformen Der erste Backslash vor dem letzten r ist das Escape Zeichen f r den zweiten Backslash Dadurch wird nur letzterer ber cksichtigt bep pubs2 publishers out pub_out c t r r In Windows bcp pubs2 publishers out pub_out c t r r Beispiel 2 Die Daten der Tabelle publishers werden in die pub_out kopiert die sp ter wieder in die Adaptive Server Installation eingelesen werden soll Dr cken Sie die Eingabetaste um die vorgeschlagenen Standardwerte zu bernehmen Dieselben Eingabeaufforderungen werden angezeigt wenn Daten in die Tabelle publishers kopiert werden bcp pubs2 publishers out pub_out Password Enter the file storage type of field pub_id char Enter prefix length of field pub_id 0 Enter length of field pub_id 4 Enter field terminator none Enter the file storage type of field pub_name char Enter prefix length of field pub_name 1 Enter length of field pub_name 40 Enter fiel
151. bearbeiten k nnen Hinweis dscp ist nicht f r Windows NT verf gbar Thema Seite Mit dscp arbeiten 169 Mit Servereintr gen arbeiten 171 dscp beenden 176 bersicht ber die Befehle des Dienstprogramms dscp 177 Eine ausf hrliche Beschreibung der dscp Syntax finden Sie unter dscp auf Seite 256 Mit dscp arbeiten So starten Sie dscp e Geben Sie Folgendes ein SSYBASE S SYBASE_OCS bin dscp Die dscp Eingabeaufforderung gt gt wird angezeigt So rufen Sie die dscp Hilfe auf e Um den dscp Hilfebildschirm anzuzeigen geben Sie einen der folgenden Befehle ein help h Dienstprogramme 169 Mit dscp arbeiten Eine dscp Sitzung starten 170 Bevor Sie Servereintr ge anzeigen hinzuf gen oder ndern k nnen m ssen Sie eine Sitzung ffnen damit Sie mit der Interface Datei arbeiten k nnen Sie k nnen mehrere Sitzungen gleichzeitig ffnen Eine Sitzung mit der Interface Datei ffnen e Geben Sie Folgendes ein open InterfacesDriver Wenn Sie eine Sitzung ffnen gibt dscp die Nummer der Sitzung an Wenn Sie zum Beispiel eine Sitzung mit dem Befehl open InterfacesDriver ffnen zeigt dscp die folgende Meldung an ok Session 1 InterfacesDriver gt gt Alle ge ffneten Sitzungen auflisten e Geben Sie Folgendes ein sess Zu einer anderen ge ffneten Sitzung wechseln e Geben Sie Folgendes ein wobei Sitzungsnummer die tats chliche Sitzungsnummer ist swi
152. bedenken Sie dass jede bcp in Anweisungsfolge den Seiten Manager veranlasst einen oder mehrere Extents zuzuweisen Jede solche Seitenzuweisung erzeugt einen einzelnen Protokolleintrag Mit dem Konfigurationsparameter number of preallocated extents k nnen Sie festlegen wie viele Extents Adaptive Server durch den Seiten Manager zuweisen soll e F r den Konfigurationsparameter number of preallocated extents sind Werte von 0 bis 31 zul ssig Der Standardwert ist 2 e Sie m ssen Adaptive Server neu starten um diesen Wert zu ndern e Erh hen Sie diese Zahl wenn Sie gro e bcep Vorg nge durchf hren um zu verhindern dass Seitenzuweisungen das Protokoll auff llen e Setzen Sie diesen Wert auf 0 um umfangreiche Extent Zuweisungen zu verhindern damit der Seiten Manager nur einzelne Seitenzuweisungen durchf hrt 58 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Da Adaptive Server m glicherweise mehr Seiten zuordnet als tats chlich ben tigt werden sollten Sie diesen Wert niedrig halten wenn der Speicherplatz beschr nkt ist Diese Seiten werden am Ende der Anweisungsfolge freigegeben Weitere Informationen finden Sie im Dokument Systemadministration Mit parallelem Massenexport import Daten in eine bestimmte Partition kopieren Dienstprogramme Verwenden Sie den parallelen Massenexport import von Daten um parallel in eine bestimmte Partition zu kopieren Das Bulk Cop
153. beschrieben mit der bcp Daten aus einer Ansicht kopiert Hinweis Sie k nnen mit bcp keine Daten in eine Ansicht kopieren 46 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Daten zur Verwendung mit anderen Programmen tibertragen zum Beispiel mit einem Tabellenkalkulationsprogramm F hren Sie folgende Schritte aus um Daten zu bertragen a Verwenden Sie bcp um die Daten von einer Adaptive Server Installation in eine Betriebssystemdatei zu verschieben Von hier aus kann das andere Programm die Daten importieren b Wenn Sie die Bearbeitung Ihrer Daten mit dem anderen Programm abgeschlossen haben kopieren Sie die Daten in eine Betriebssystemdatei und bertragen Sie sie mit bcp in die Adaptive Server Installation Adaptive Server kann Daten in jedem Zeichen oder Bin rformat annehmen solange die Datendatei entweder die L nge der Felder oder die Abschlusszeichen Zeichen zur Trennung von Spalten angibt F r bcp m ssen die Strukturen der von der bertragung betroffenen Tabellen nicht identisch sein und zwar aus folgenden Gr nden Beim Import aus einer Datei werden die Daten an eine vorhandene Datenbanktabelle angeh ngt Beim Export in eine Datei wird der vorherige Inhalt der Datei berschrieben Nach dem Abschluss des Kopiervorgangs gibt bcp folgende Informationen aus Anzahl der Zeilen in die erfolgreich Daten kopiert wurden Anzahl der Zeilen falls vorhanden di
154. bmigrate ausf hren zu k nnen Neue Login Konten ndern 124 Wenn Sie eine plattform bergreifende Migration durchgef hrt haben sind die Login Kennw rter nicht kompatibel Sie k nnen jedoch w hrend der Setup Phase des Migrationsprozesses mit sybmigrate das Kennwort f r die Login Konten auf dem neuen Adaptive Server ndern Dies kann auf zwei Arten geschehen e Lassen Sie von sybmigrate ein Kennwort auf dem Zielserver generieren sybmigrate gibt nach Abschluss des Prozesses eine Liste der Kennw rter aus die w hrend der Migration verwendet wurden e Stellen Sie eine Kennwortdatei bereit die Benutzername Kennwort Paare enth lt sybmigrate richtet diese Kennw rter auf dem Zielserver ein Danach muss der Systemadministrator f r jedes Login das nicht in der Kennwortdatei enthalten ist mit sp_password ein neues Kennwort erstellen Hinweis Wenn der Migrationsprozess abgeschlossen ist muss der System administrator die Kennw rter auf dem neuen Adaptive Server manuell ndern Dazu wird sp_password f r neue Logins und f r jedes Login aufgerufen das w hrend der Migration nicht zur ckgesetzt wurde Neben der nderung der Kennw rter erm glicht sybmigrate auch das Sperren und Entsperren der Konten auf Ihrem neuen Adaptive Server Mithilfe dieser Funktion kann der Systemadministrator einen Benutzer daran hindern sich w hrend des Migrationsprozesses am neuen Adaptive Server anzumelden Adaptive Server Enterprise
155. ch der Ausf hrung einer Abfrage in Interactive SQL k nnen Sie die Ergebnismenge bearbeiten und so die Datenbank ndern Au erdem haben Sie die M glichkeit Zeilen in der Ergebnismenge auszuw hlen und f r die Ver wendung in anderen Anwendungen zu kopieren Interactive SQL unterst tzt das Bearbeiten Einf gen und L schen von Zeilen Diese Aktionen liefern das selbe Ergebnis wie die Ausf hrung der Anweisungen update insert und delete Vor dem Kopieren Bearbeiten Einf gen oder L schen von Zeilen m ssen Sie in Interactive SQL eine Abfrage ausf hren deren Ergebnismenge dann auf der Registerkarte Results im Bereich Results angezeigt wird Wenn Sie die Ergebnismenge direkt bearbeiten erstellt und f hrt Interactive SQL eine SQL Anweisung aus die die nderungen in die Datenbank bernimmt Damit Sie eine Zeile oder einen Wert in der Ergebnismenge bearbeiten k nnen m ssen Sie ber entsprechende Berechtigungen f r die Tabelle oder Spalte verf gen deren Werte ge ndert werden sollen Um beispielsweise eine Zeile zu l schen ben tigen Sie die Berechtigung delete f r die Tabelle in der sich die Zeile befindet Die Bearbeitung der Ergebnismenge kann unter folgenden Bedingungen fehlschlagen e Sie m chten eine Zeile oder Spalte bearbeiten f r die Sie nicht die entsprechende Berechtigung besitzen e Sie w hlen in einer Tabelle die ber einen Prim rschl ssel verf gt nicht alle Prim rschl sselspalten aus
156. ch ein Byte im hexadezimalen Adressenformat abge bildet Wenn zum Beispiel die IP Adresse des Hosts 128 15 15 14 lautet geben Sie S0O0FOFOE als Wert f r die SPX IPX Hostadresse ein e Port number Die Portnummer dargestellt als hexadezimale Nummer aus vier Ziffern e Endpoint Der Pfad f r die Devicedatei der auf den SPX Devicetreiber zeigt Verweist standardm ig auf dev mspx bei Solaris und auf dev nspx bei jeder anderen Plattform Korrigieren Sie gegebenenfalls den Pfad damit er dem Rechner entspricht auf dem der Server l uft Der Standardpfad basiert auf der Plattform auf der Sie dsedit ausf hren Um eine SPX IPX Adresse anzugeben w hlen Sie tli spx oder spx im Men Transport Type 113 Servereintr ge hinzuf gen anzeigen und bearbeiten Servereintrage kopieren dsedit erm glicht es Ihnen Servereintr ge innerhalb einer Sitzung und zwischen Sitzungen zu kopieren Au erdem k nnen Sie Eintr ge aus einer sql ini Datei in einen Verzeichnisdienst kopieren Windows NT 114 Servereintr ge innerhalb der aktuellen Sitzung kopieren 1 Klicken Sie auf einen oder mehrere Servereintr ge im Feld Server Verwenden Sie die Umschalttaste um mehrere Eintr ge zu markieren Klicken Sie auf die Schaltfl che Copy unterhalb der Men leiste oder w hlen Sie Edit Copy Klicken Sie auf die Schaltfl che Paste unterhalb der Men leiste oder w hlen Sie Edit Paste
157. chergestellt dass der gesamte Quelltext vorhanden und g ltig ist srvclass Die Systemtabelle master dbo sysservers wird auf Server mit der Klasse generic berpr ft Diese Klasse ist bei Adaptive Server ab Version 12 0 nicht zul ssig statistics Beispiele Syntax Dienstprogramme Die Systemtabelle sysstatistics wird auf doppelte Zeilen berpr ft Beim Upgrade von Adaptive Server 12 0 auf Adaptive Server 15 0 und h her kann es aufgrund der Schema nderungen in sysstatistics zu doppelten Zeilen kommen Beispiel 1 In diesem Beispiel werden mit preupgrade berpr fungen auf die Standardcachegr e die minimale Datenbankgr e und doppelte Zeilen in sysstatistics durchgef hrt preupgrad X cache db_size statistics Beispiel 2 In diesem Beispiel wird preupgrade mit einer neu geladenen Datenbank ausgef hrt die noch offline ist Dabei werden die Datentypen der freie Speicherplatz die Objekt IDs und der Quelltext f r gespeicherte Prozeduren berpr ft preupgrade Dmy_db Usa Beispiel 3 Dieses Beispiel zeigt wie das Dienstprogramm sqlupgrade auf preupgrade zugreift Wenn preupgrade auf diese Weise aufgerufen wird werden alle Datenbanken im nicht interaktiven Modus berpr ft Wenn eine der Datenbanken zu klein ist wird der Status zur ckgegeben und das Programm wird beendet preupgrade N e Wenn preupgrade keine Fehler erkennt beendet es die Ausf hrung mit dem Status 0 Null e p
158. chl sselte PKCS12 Dateien e F gen Sie den privaten Schl ssel des Zertifikatanforderers am Ende der signierten Zertifikatdatei hinzu e Benennen Sie die Datei Servername crt wobei Servername der Name des Servers ist Speichern Sie sie im Zertifikatverzeichnis unter SYBASE SYBASE_ASE SYBASE SYBASE_ASE in Windows Diese Datei wird ben tigt um Adaptive Server mit SSL Unterst tzung zu starten Siehe auch Dienstprogramme certauth certreq Dienstprogramme 215 certreq certreq Beschreibung Syntax Parameter 216 Mit diesem Dienstprogramm kann eine Serverzertifikatanforderung und der entsprechende private Schl ssel erstellt werden Sie k nnen es interaktiv verwenden oder die optionalen Parameter in der Befehlszeile bergeben Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t certreq exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASEY SYBASE_OCS bin certreq F Eingabedatei R Anforderung_Dateiname K PS_Dateiname P Kennwort Oder certreq v F Eingabedatei gibt den Namen der Datei an die Attributinformationen zum Erstellen einer Zertifikatanforderung enth lt Wenn Sie keine Eingabedatei angeben m ssen die erforderlichen Informationen interaktiv eingegeben werden Die Eingabedatei muss folgende Eintr ge enthalten req_certtype Server Client req_keytype RSA DSA req_keylength ftir RSA 512 4096 f r DSA 512 768 1024 req_country Zeic
159. cp wie in Tabelle 4 2 auf Seite 55 beschrieben Im Netzwerkverkehr k nnen Engp sse auftreten wenn mehrere bcp Sitzungen ausgef hrt werden Wenn m glich verwenden Sie eine lokale Verbindung zur Adaptive Server Installation um dieses Problem zu vermeiden Sie haben folgende M glichkeiten um Daten in eine partitionierte Tabelle zu kopieren Die Daten nach dem Zufallsprinzip ungesteuert kopieren ohne Bezug auf die Partition in die Daten kopiert werden Mit der folgenden Anweisung werden zum Beispiel Daten von file in bigtable kopiert bcp mydb bigtable in filel Um Daten von file file2 und file3 in bigtable zu kopieren geben Sie Folgendes ein bcp mydb bigtable in filel file2 file3 Die Daten in eine bestimmte Partition kopieren Mit der folgenden Anweisung werden z B Daten von file in ptn1 von file2 in ptn2 und file3 in ptn3 kopiert bcp mydb bigtable partition ptnl ptn2 ptn3 in filel file2 file3 Um Daten von file in die erste Partition von bigtable zu kopieren geben Sie Folgendes ein bcp mydb bigtable 1 in filel Wenn die Tabelle einen Clustered Index hat wird langsamer bcp verwendet und der Index steuert die Platzierung der Zeilen In Kapitel 8 Dienstprogrammbefehle finden Sie ausf hrliche Informationen zur Syntax und Verwendung von bcp Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Daten ungesteuert in Partitionen kopier
160. d Um Eindeutigkeit zu erzwingen ist Folgendes notwendig e Sie m ssen wissen wie viele Zeilen die Eingabedateien enthalten und wie der h chste vorhandene Wert lautet Verwenden Sie diese Informationen um die Startwerte mit dem g Parameter festzulegen damit Sie Bereiche generieren die nicht berlappen Wenn im obigen Beispiel eine Datei mehr als 100 Zeilen enth lt berlappen die Identity Werte die n chsten 100 Zeilen von Daten wodurch doppelte Identity Werte erstellt werden e Sie m ssen auch sicherstellen dass niemand sonst Daten einf gt die widersprechende IDENTITY Werte erzeugen k nnen 65 Die bcp Optionen verwenden Den Startpunkt mit der Datendatei angeben Verwenden Sie den Parameter E um den IDENTITY Startpunkt explizit von der Datendatei aus zu setzen Der Parameter E bewirkt dass Sie von bcp aufgefordert werden einen expliziten IDENTITY Spaltenwert fiir die einzelnen Zeilen einzugeben Wenn dabei der h chstm gliche IDENTITY Spaltenwert berschritten wird gibt Adaptive Server einen Fehler aus Die bcp Optionen verwenden Im vorliegenden Abschnitt werden einige der komplexeren Optionen der bcp Syntax genauer beschrieben Ausf hrliche Hinweise zur Syntax finden Sie unter bcp auf Seite 192 Die Standardformate verwenden bep stellt zwei Programm Startparameter zur Verf gung die Dateien mit h ufig verwendeten Standardformaten erstellen Diese Optionen bieten die einfachste M glichkeit Date
161. d Anweisungsfolgedateien 94 Die Anweisungsfolgefunktion gilt nur wenn Sie mit dem Massenexport import Daten in eine Tabelle kopieren Sie hat keine Wirkung wenn Sie Daten aus einer Tabelle exportieren Standardm ig kopiert Adaptive Server alle Zeilen in Anweisungsfolgen von 1000 Ausgabezeilen Um eine andere Gr e der Anweisungsfolge festzulegen verwenden Sie den Programm Start parameter b bcp kopiert alle Anweisungsfolgen in einer einzigen Transaktion Wenn Adaptive Server eine beliebige Zeile in der Anweisungsfolge verwirft wird die gesamte Transaktion zur ckgesetzt Standardm ig kopiert bcp alle Zeilen in einer einzigen Anweisungsfolge Verwenden Sie den Parameter b um die Standard Anweisungsfolgengr e zu ndern Adaptive Server betrachtet jede Anweisungsfolge als einen einzelnen bcp Vorgang schreibt jede Anweisungs folge auf eine separate Datenseite und f hrt mit der n chsten Anweisungsfolge fort unabh ngig davon ob die vorherige Transaktion erfolgreich war oder nicht Die importierten Daten k nnen entweder von Adaptive Server oder von bcp zur ckgewiesen werden e Adaptive Server behandelt jede Anweisungsfolge als eigene Transaktion Wenn der Server eine beliebige Zeile in der Anweisungsfolge verwirft wird die gesamte Transaktion zur ckgesetzt e Wenn bcp eine Anweisungsfolge zur ckweist wird mit der n chsten Anweisungsfolge fortgefahren Die Transaktion wird nur bei schwerwiegenden Fehlern r ck
162. d im angegebenen Verzeichnis und nicht im Standardverzeichnis gespeichert Das Standardverzeichnis lautet SYBASE SYBASE_ASE sysam server_name properties p SA_Anmeldename gibt den Anmeldenamen eines Sicherheitsadministrators an wenn Adaptive Server gestartet wird damit fiir das neue Konto ein neues Kennwort eingerichtet werden kann Adaptive Server erzeugt ein Zufallskennwort zeigt es an verschliisselt es und speichert es in master syslogins als das neue Kennwort fiir das Konto r Spiegellaufwerk startet das Spiegellaufwerk des Masterger ts Verwenden Sie diesen Parameter um Adaptive Server zu starten falls das Masterger t besch digt wurde s Servername gibt den Namen der Adaptive Server Installation an die gestartet werden soll Wenn Sie s nicht angeben wird der Server SYBASE gestartet T Trace_Flag 224 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiele Dienstprogramme u SA SSO_Name gibt den Namen des freizugebenden Systemadministrators oder Sicherheitsadministrators an w master_Datenbank model_Datenbank legt fest ob Sie eine Master oder eine Modelldatenbank beschreiben m chten y Kennwort mit diesem Parameter k nnen Sie ein Kennwort f r den verschl sselten privaten Schl ssel zuordnen damit der Server den Benutzer zur Eingabe des Kennworts auffordert Dieses Kennwort sollte jenem entsprechen mit dem Sie den privaten Schl ssel verschl sselt haben als er erstellt wur
163. d terminator none Enter the file storage type of field city char Enter prefix length of field city 1 Enter length of field city 20 Dienstprogramme 203 bcp Enter field terminator none Enter the file storage type of field state char Enter prefix length of field state 1 Enter length of field state 2 Enter field terminator none Unter UNIX werden Sie Folgendes gefragt Do you want to save this format information in a file Y n y Host filename bcp fmt pub_form Starting copy 3 rows copied Clock Time ms total 1 Avg 0 3000 00 rows per sec Beispiel 3 Hier werden Daten zuriick in die Adaptive Server Installation kopiert indem die gespeicherte Formatdatei pub_form bcp pubs2 publishers in pub_out f pub_form Beispiel 4 Geben Sie den einzelnen Buchstaben genauso unten gezeigt ein Um Beispiele von Datentypen anzuzeigen geben Sie an der Eingabeaufforderung ein Enter the file storage type of field pub_id char Invalid column type Valid types are lt cr gt same type as Adaptive Server column char text int smallint tinyint float money bit datetime binary image smalldatetime real smallmoney numeric decimal 95 gt RK OHXx ABH AM ePHOA 204 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiel 5 Hier wird eine Datendatei die mit einem Zeichensatz erstellt wurde wie er auf einem V
164. daptive Server den Anmeldenamen des aktuellen Benutzers im Betriebssystem P Kennwort Das Kennwort fiir Adaptive Server Wenn Sie P und das Kennwort argument nicht angeben werden Sie von installjava zur Eingabe des Kennworts aufgefordert Wenn Sie P ohne Kennwort angeben wird das Null Kennwort verwendet D Datenbankname Der Name der Datenbank in der das JAR Archiv installiert wird Wenn Sie D nicht angeben oder D ohne Argument tibergeben wird die Standarddatenbank des Benutzers verwendet interfaces_ Datei Der Name und das Verzeichnis der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server Wenn Sie I nicht angeben oder I ohne Argument tibergeben wird die interfaces Datei in dem Verzeichnis verwendet auf das die Umgebungsvariable SYBASE verweist a Anzeige_Zeichensatz Mit diesem Parameter k nnen Sie installjava von einem Computer aus verwenden dessen Zeichensatz sich von dem des Servers unterscheidet Verwenden Sie a in Verbindung mit J um die erforderliche Zeichensatz Konvertierungsdatei x f anzugeben Der Parameter a sollte nur ohne J verwendet werden wenn der Client Zeichensatz mit dem Standardzeichensatz identisch ist Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiele Dienstprogramme J Client_Zeichensatz Der auf dem Client verwendete Zeichensatz installjava verwendet einen Filter um die Eingabe zwischen Client_Zeichensatz und dem Adaptive Server Zeichensatz
165. dard wert zu akzeptieren der in eckigen Klammern angezeigt wird Geben Sie done ein um den nderungsmodus zu beenden open DS_Name Dienstprogramme ffnet eine Sitzung f r den angegebenen Verzeichnisdienst Directory Service wobei DS_Name der Verzeichnisdienstname ist Wenn Sie f r DS_Name keinen Wert eingeben wird durch diesen Befehl eine Sitzung f r den Standard Verzeichnisdienst ge ffnet Um eine Sitzung zu ffnen geben Sie den Wert InterfacesDriver f r DS_Name an 177 bersicht ber die Befehle des Dienstprogramms dscp Befehl quit Beschreibung Beendet dscp read Servername Zeigt den Inhalt des Servereintrags Servername an sess Listet alle ge ffneten Sitzungen auf switch Macht die Sitzung Sitzungsnummer zur aktuellen Sitzung Sitzungsnummer 178 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogramme Dienstprogrammbefehle In diesem Kapitel finden Sie Referenzinformationen zu den verschiedenen Dienstprogrammbefehlen in Adaptive Server Thema Seite Einfiihrung 180 Dienstprogramm Uberblick 183 backupserver 186 bcp 192 buildmaster 208 certauth 209 certpk12 213 certreq 216 charset 219 cobpre 220 cpre 221 dataserver 222 ddigen 230 defncopy 249 dscp 256 dsedit 257 extractjava 258 installjava 261 isql 266 langinstall 277 optdiag 280 preupgrade 288 pwdcrypt 294
166. das von der Abfrageverarbeitung verwendet wird Die Kosten jedes Operatorknotens sind in Relation zu anderen Knoten zu verstehen Die Operatoren k nnen so leichter anhand ihrer Kosten identifiziert werden Zu jedem Knoten gibt es eine QuickInfo Text der angezeigt wird wenn sich der Mauszeiger auf dem Knoten befindet mit Einzelheiten zu jedem Operator Dies erspart Ihnen die Auswahl der Knoten um Informationen zu den einzelnen Operatoren zu erhalten Auf der Registerkarte Plan werden folgende Informationen angezeigt e Details In zwei Listen werden Informationen zur Operatorstatistik angezeigt e Node Statistics Diese Informationen beziehen sich auf alle Operatoren und enthalten statistische Daten zu Zeilenanzahl logischen und physischen V O Vorg ngen e Subtree Statistics Diese Informationen beziehen sich auf alle untergeordneten Operatoren und enthalten statistische Daten f r alle Nicht Blatt Operatoren bez glich Zeilenanzahl logische und physische VO Vorg nge e XML Hier sehen Sie die Ergebnismenge als XML Ausgabe e Text Hier wird die Textversion des Abfrageplans angezeigt entspricht der Ausgabe des Befehls showplan Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden e Advanced Dieser Bereich enth lt folgende Elemente Abstract query plan Der Abstraktplan der von der Abfrage verwendet wird Resource utilization Hier sind die im Plan verwendeten Re
167. datei mit jedem ASCII Standardtexteditor bearbeiten e Die Eintr ge in der Eingabedatei haben das Format Tag Wert Tag ber cksichtigt die Gro Kleinschreibung und muss wie oben beschrieben eingegeben werden e Das Gleichheitszeichen ist erforderlich Ein g ltiger Wert muss mit einem Buchstaben oder einer Ziffer beginnen und aus einem Wort bestehen Leerzeichen sind in Wert nicht zul ssig e Wert ist f r die Eintr ge req_certtype req_keytype req_keylength und req_commonname erforderlich e Vor und hinter lt Tag gt und Wert sind Leerstellen und Tabulatoren erlaubt Leere Zeilen sind ebenfalls zul ssig e Jede Kommentarzeile muss mit dem Zeichen beginnen e Die Zertifikatanforderungsdatei ist im PKCS Nr 10 Format und kann als Eingabedatei f r das Programm certauth verwendet werden um die Anforderung in ein signiertes CA Zertifikat zu konvertieren Dienstprogramme _ certauth certpk12 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle charset Beschreibung Syntax Parameter Syntax Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm k nnen Dateien mit Zeichens tzen und Sortierreihenfolgen in Adaptive Server geladen werden Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin charset PKennworf SServer ISchnittstelle Sortierreihenfolge Zeichensatz Oder charset v P Kennwort gibt Ihr Kennwort an Wenn Sie
168. de Sie k nnen diesen Parameter nicht verwenden wenn Sie den Server im Hintergrund ausf hren Hinweis Sie k nnen zwar ein Kennwort mit y festlegen jedoch r t Sybase aus Sicherheitsgr nden dringend davon ab Ein privater Schl ssel ist im digitalen Zertifikat Ihres Servers enthalten Die Zertifikatdatei befindet sich standardm ig im Verzeichnis usr local sybase certificates servername crt Das Verzeichnis der Zertifikatdatei wird ge ndert wenn Sie den Befehl sp_ssladmin addcert aufrufen z Seitengr e k K legt die Seitengr e f r den Server fest Sie m ssen diesen Parameter zu sammen mit b und w verwenden und au erdem eine gerade Zweierpotenz zwischen 2 KB und 16KB angeben da der Server sonst nicht startet Beispiel 1 In diesem Beispiel wird eine neue Installation mit einem Masterger t von 100 MB und einer Seitengr e von 4 KB erstellt dataserver d my_master_devic z 4k b 100 02M Die Leerstellen zwischen den Optionen und den nachfolgenden Argumenten sind zul ssig Der Wert 100 02M wird f r ein Masterger t von 100 MB bergeben da der Server zus tzlich 16 KB f r seinen Konfigurationsbereich ben tigt Beispiel 2 Hier wird eine fehlerhafte model Datenbank neu geschrieben dataserver d d_master w model s Servernam 225 dataserver Syntax 226 Beispiel 3 Hier wird eine besch digte master Datenbank unter Angabe der Ger tegr e erneut geschrieben dataserver
169. de aus und beendet dann e Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie sqlupgrade verwenden k nnen e Sie m ssen die Umgebungsvariable DISPLAY zuweisen bevor Sie sqlupgrade aufrufen es sei denn Sie zeigen mit dem Parameter v die Versionsnummer an Das Dienstprogramm sqlupgrade kann nur von einem Sybase Systemadministrator ausgef hrt werden Weitere Informationen zu sqlupgrade finden Sie im Dokument Installation Guide for UNIX Platforms Dienstprogramme preupgrade sqlupgraderes Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle sqlupgraderes Beschreibung Syntax Parameter Syntax Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm kann die aktuell installierte Version von Adaptive Server anhand der angegebenen Ressourcendatei mit der neuesten Version aktualisiert werden Das Programm sqlupgraderes befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin sqlupgraderes s Sybase_Verzeichnis r Ressourcendatei Oder sqlupgraderes v s Sybase_Verzeichnis gibt den Wert fiir die Umgebungsvariable SYBASE an r Ressourcendatei fiihrt die angegebene Ressourcendatei aus v gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von sqlupgraderes aus und beendet dann Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevo
170. den Mit dieser Option werden die SQL Erweiterungen nicht deaktiviert Die Prozessverarbeitung wird fortgesetzt wenn Sie den nicht zum ANSI Standard geh renden SQL Befehl eingeben flushmessage Aus Versendet Meldungen w hrend sie erzeugt werden language us_english Stellt die Sprache f r Systemmeldungen ein nocount Aus Schaltet die Ausgabe der Anzahl der betroffenen Zeilen aus noexec Aus Kompiliert jede Abfrage f hrt sie jedoch nicht aus wird h ufig mit showplan verwendet parseonly Aus Uberpriift die Syntax von Abfragen und gibt Fehlermeldungen aus ohne die Abfragen zu kompilieren oder auszuf hren showplan Aus Erzeugt eine Beschreibung des Verarbeitungsplans f r eine Abfrage gibt keine Ergebnisse aus wenn die Option innerhalb einer gespeicherten Prozedur oder eines Triggers verwendet wird statistics io Aus Zeigt die Performance Statistik nach jeder Ausf hrung an statistics time statistics Aus Zeigt die Anzahl der Cachetreffer Cachefehlanzeigen und Zeilen im subquerycache Unterabfragencache f r jede Unterabfrage an textsize 32 KB Steuert die Byte Anzahl von ausgegebenen text oder image Daten Das Befehlsabschlusszeichen ndern Wenn Sie das Befehlsabschlusszeichen Argument c verwenden k nnen Sie Ihr eigenes Abschlusszeichensymbol festlegen go ist der Standartwert dieser Option Sie m ssen das Befehlsabschlusszeichen immer ohne vorangestellte Tabulatoren oder Leerzeichen eing
171. den wird f r jede Tabelle eine Server zu Server CIS Verbindung ben tigt Angenommen die Datenmigration wird f r nicht partitionierte Tabellen durchgef hrt jede Tabelle enth lt eine Partition Bei der Migration wird eine einzelne Server zu Server Verbindung einge richtet die eine Benutzerverbindung auf dem alten Adaptive Server und eine Benutzerverbindung auf dem neuen Adaptive Server verwendet Wird die Datenmigration f r n Weg Partitionstabellen durchgef hrt erfolgt die Daten bertragung mit einem Parallelit tsgrad von n Weg Dies erfordert n Worker Prozesse auf dem alten Server und 2n Benutzerverbindungen auf dem neuen Server Angenommen Sie m ssen 10 n Weg Partitionstabellen migrieren Sie verwenden hierzu vier Threads in sybmigrate und konfigurieren den alten Adaptive Server mit mindestens vier Worker Prozessen und acht Benutzerverbindungen Der neue Adaptive Server muss mit mindestens acht Benutzerverbindungen konfiguriert werden Hinweis Der Wert den Sie einer Eigenschaft beim Setup zuweisen wird zum Standardwert Sie k nnen diesen Wert in der Migrations bzw Validierungssitzung jedoch vor bergehend berschreiben Orientieren Sie sich bei der Definition der Werte an den Ressourcen die Adaptive Server zur Verf gung stehen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Dienstprogramme Die Arbeitsdatenbank konfigurieren sybmigrate ben tigt w hrend der Migration mindestens ei
172. die nderungen in die Interfaces Datei Prozeduren zur Verwendung dieser Schaltfl chen werden unter Servereintr ge in Windows NT ndern auf Seite 108 beschrieben Ein Klick auf die Schaltfl che Add new server entry oder Modify server entry zeigt das Fenster Server Entry Editor an Sie verwenden das Fenster Server Entry Editor um Servereintr ge in einer Interfaces Datei anzuzeigen und zu bearbeiten e Server name Wenn Sie einen Servereintrag hinzuf gen geben Sie den Namen des neuen Servers ein Wenn Sie einen Servereintrag bearbeiten k nnen Sie den Eintrag im Namensfeld ndern um den Server umzu benennen Der neue Name darf nicht bereits in der Interfaces Datei vorhanden sein e Available network transports Eine Liste von Netzwerkadressen bei denen der Server Clientverbindungen akzeptiert Um eine neue Adresse zu erstellen klicken Sie auf Add network transport Siehe Servereintr ge in Windows NT ndern auf Seite 108 e Um eine vorhandene Adresse zu bearbeiten klicken Sie auf Modify network transport Siehe Servereintr ge in Windows NT ndern auf Seite 108 e Um eine ausgew hlte Netzwerkadresse zu entfernen klicken Sie uf Delete network transport e Um die Reihenfolge der Adressen in der Liste zu ndern klicken Sie auf Move network transport up oder Move network transport down Dienstprogramme 107 Servereintr ge hinzuf
173. die Anzahl der Zeichen festgelegt die in jeder Spalte im Bereich Results in Interactive SQL angezeigt werden sollen Die Standardeinstellung ist 30 Show multiple result sets Mit dieser Option k nnen Sie die Anzeige mehrerer Ergebnismengen aktivieren bzw deaktivieren Sie k nnen diese Funktion beispielsweise verwenden wenn Sie eine Prozedur mit mehreren select Anweisungen erstellen Wenn die Option aktiviert ist wird beim Aufruf der Prozedur jede Ergebnismenge auf einer eigenen Registerkarte im Bereich Results angezeigt Wenn Sie die Anzeige mehrerer Ergebnismengen bei Verwendung des Treibers jConnect aktivieren wartet Interactive SQL auf eine vollst ndige Ergebnismenge bevor Zeilen angezeigt werden Dies kann bei gro en Ergebnismengen l ngere Zeit dauern Diese Option ist standardm ig deaktiviert Show row number Ist diese Option aktiviert werden in der Ergebnismenge die Zeilennummern angezeigt Automatically refetch result Hiermit kann Interactive SQL angewiesen werden nach der Ausf hrung einer insert update oder delete Anweisung die Ergebnismenge zu aktualisieren Angenommen Sie aktualisieren eine Tabelle Die von der Aktualisierung betroffenen Zeilen werden auf der Registerkarte Results im Bereich Results angezeigt Wenn diese Option aktiviert ist werden die durchgef hrten nderungen automatisch auf der Registerkarte Results angezeigt Die Option ist standardm ig aktiviert
174. die Datenmigration zu beschleunigen Wenn die Tabelle text oder image Spalten enth lt werden die Daten Zeile f r Zeile bertragen und zwar unabh ngig von dem f r cis eingestellten Wert 131 Migrationsprozess Die folgenden Konfigurationsparameter auf dem neuen Adaptive Server beeinflussen die Performance von sybmigrate e max network packet size Dieser Parameter sollte auf einen Wert gesetzt werden der mindestens genauso hoch ist wie der von max page size e number of user connections Dieser Parameter sollte hoch genug sein um die gleichzeitige Migration mehrerer Tabellen und partitionierter Tabellen zu erm glichen F r die parallele Migration partitionierter Tabellen sind auf dem alten Adaptive Server Worker Prozesse und auf dem neuen Adaptive Server Benutzerverbindungen erforderlich Wenn Sie partitionierte Tabelle migrieren setzen Sie number of user connections auf dem neuen Adaptive Server auf die gleichen Werte wie number of worker processes auf dem alten Adaptive Server e number of sort buffers Der Standardwert von 500 ist f r die Migration ausreichend Sie k nnen diesen Wert erh hen wenn sybmigrate die Indizes neu aufbaut insbesondere dann wenn Sie Indizes partitionierter Tabellen migrieren Fehlervermeidung Vor dem Starten der Datenmigration pr ft sybmigrate ob die folgenden Fehlerbedingungen zutreffen Trifft eine dieser Fehlerbedingungen zu wird der Migrationsvorgang abgebrochen
175. die Verarbeitungs kapazit ten von Replication Server sind und protokolliert eine entsprechende Informationsmeldung e truncate Der RepAgent k rzt breite Daten sodass sie vom Replication Server verarbeitet werden k nnen Wenn die Tabelle oder die gespeicherten Prozeduren mehr als 250 Spalten oder Parameter umfassen werden nur die ersten 250 Spalten oder Parameter bermittelt Ist die Spalte oder der Parameter breiter als 255 Byte werden nur die ersten 255 Byte gesendet e off Der RepAgent sendet breite Daten an den Replication Server M glicherweise werden dadurch Replication Server Threads beendet Tabelle 6 2 zeigt die maximalen Spalten und Breitenwerte f r Replication Server 12 1 und fr here Versionen sowie f r Replication Server 12 5 und sp tere Versionen Tabelle 6 2 Maximale Spaltenanzahl und breite f r Replication Server Eigenschaft Replication Server Replication Server 12 1 und fr her 12 5 und h her Spaltenanzahl 250 65535 Spaltenbreite 255 65535 Einschr nkungen Hohe Verf gbarkeit High Availability 162 Hinweis Bei der Migration der Serverdaten setzt sybmigrate voraus dass der Katalog des neuen Adaptive Server nur Standarddaten enth lt Die Standarddaten auf Windows Rechnern unterscheiden sich von denen auf UNIX Rechnern Deshalb kommt es bei der Migration von UNIX auf Windows Rechner zu Problemen Um eine erfolgreiche Migration von einem UNIX auf einen Windows Rechner durchzu
176. die colid Spaltenkennung der syscolumns Spalte dar in die die Spalte der Hostdatendatei eingelesen werden soll Zusammen mit der Hostdatei Spaltenreihenfolge bildet dieses Element die Host Datendatei Felder der Datenbank Tabellenspalten ab Der Server Spaltenname ist der Name der Datenbank Tabellenspalte in die das Feld eingelesen wird Die Spalten Gesamtstellenzahl ist die Gesamtstellenzahl der Datenbank Tabellenspalte in die dieses Feld geladen wird Dieses Element ist nur vorhanden wenn als Speicherungsformat numeric oder decimal vorgegeben ist Die Spalten Dezimalstellen sind die Dezimalstellen der Datenbank Tabellen spalte in die dieses Feld geladen wird Dieses Element ist nur vorhanden wenn als Speicherungsformat numeric oder decimal vorgegeben ist Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Beispiele Daten interaktiv exportieren Indem Sie die Standardwerte der Eingabeaufforderungen fiir bcp ndern k nnen Sie Daten so aufbereiten dass sie von anderer Software verarbeitet werden k nnen Um eine vom Benutzer lesbare Datei zu erstellen beantworten Sie die bcp Eingabeaufforderungen wie folgt e Dateispeichertyp Geben Sie 0 ein e Prafixla nge Geben Sie 0 ein e Feldlinge bernehmen Sie den Standardwert e Abschlusszeichen Das einzugebende Feldabschlusszeichen h ngt von der von Ihnen verwendeten Software ab e Wahlen Sie zwischen begrenzten
177. die interfaces Datei verwenden indem Sie das Argument I angeben wenn der LDAP Eintrag in SYBASE SYBASE_OCS config libtcl cfg UNIX oder in SYBASEY S YBASE_OCS inNibtcl cfg Windows definiert ist e r gibt an dass der Ressourcedatei Modus beim Migrationsprozess verwendet werden soll Wenn die Eingabe Ressourcedatei nicht ber den Parameter r angegeben wird wird sybmigrate im GUI Modus ausgefiihrt Wenn Sie den Parameter r verwenden miissen Sie auch das Argument m bergeben um die Art der auszuf hrenden Aktion anzugeben setup migrate validate oder report Sie k nnen den gesamten Migrationsprozess oder nur Teile davon im Ressourcedatei Modus durchf hren e m gibt die Arten der Aktionen an die ausgef hrt werden sollen e setup Einrichtung der Repository und Arbeitsdatenbank und Migration der serverweiten Daten e migrate Durchf hrung der Migration der Daten und Objekte e validate Validierung der migrierten Objekte e report Ausf hrung eines der f nf Berichte Die Berichte k nnen im GUI oder Ressourcedatei Modus ausgef hrt werden Die verf gbaren Berichte sind e status Der Bericht ber den Migrationsstatus der Objekte enth lt Informationen zu den Objekten die bereits migriert wurden Um diesen Bericht auszuf hren geben Sie folgenden Befehl ein sybmigrat r resource fil m report rn status 134 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Dienstprogramme
178. dley Washington DC 1389 Algodata Infosystems Berkeley CA Hinweis Mit den Optionen t und r k nnen Sie die Standard Abschlusszeichen ndern ohne die Zeichenoption c einzubeziehen Die Standardwerte ndern Interaktiver bcp Dienstprogramme Wenn Sie kein natives Format n oder Zeichenformat c angeben werden Sie von bcp interaktiv aufgefordert die folgenden Informationen bereitzustellen e Dateispeichertyp e Pr fixl nge e Abschlusszeichen f r alle zu kopierenden Datenspalten e L nge f r Felder die als char oder binary gespeichert werden sollen Die Standardwerte f r diese Eingabeaufforderungen f hren zu denselben Ergebnissen wie das Verwenden des nativen Formats und bieten eine einfache Methode Daten aus einer Datenbank zu exportieren um sie sp ter wieder in die Adaptive Server Installation zur ckzuladen Wenn Sie Daten zur Verwendung mit anderen Programmen in die oder aus der Adaptive Server Installation kopieren sollten Sie Ihre Antworten auf die Eingabeaufforderungen auf dem Format aufbauen das f r die andere Software erforderlich ist Diese vier Eingabeaufforderungen sind ein u erst flexibles System mit dem Sie eine Datei aus einer anderen Software lesen k nnen oder eine Datei erstellen k nnen die nach geringer oder keiner Bearbeitung mit vielen anderen Datenformaten kompatibel ist In den folgenden Abschnitten werden diese Eingabeaufforderungen ihre Wechselbeziehungen und ihre Aus
179. e im Eingabemodus anzeigen Konsistenzpr fung der Schrittnummern beim Laden von Histogrammen im Eingabemodus nicht durchf hren 6 Zeilen der Eingabedatei w hrend des Eingabemodus anzeigen Dieses Option hat im Anzeigemodus keine Auswirkung interfaces_ Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an Wenn Sie I nicht verwenden sucht optdiag nach der interfaces Datei interfaces in UNIX in dem von der Umgebungsvariablen SYBASE angegebenen Verzeichnis In Windows sucht optdiag nach der Datei sq ini im Unterverzeichnis ini des Sybase Installationsverzeichnisses d sybase Wenn SYBASE nicht zugewiesen ist sucht optdiag nach der Datei im Standardverzeichnis SYBASE SYBASE in Windows S Server gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll optdiag sucht nach diesem Namen in der interfaces Datei sql ini in Windows e Wenn Sie S ohne Angabe eines Servernamens verwenden sucht optdiag nach einem Server mit dem Namen SYBASE e Wenn Sie S nicht verwenden sucht optdiag in dem von der Umgebungsvariablen DSQUERY angegebenen Wert nach dem Server vV zeigt die Versionsnummer und Copyright Meldung von optdiag an und beendet dann h zeigt Hilfeinformationen zur Syntax von optdiag an S bezieht Systemtabellen in die Ausgabe von optdiag ein Standardm ig werden nur Benutzertabellen ber cksichtigt 282
180. e Daten wiederherzustellen Vor der Datenmigration 1 Melden Sie sich am Replication Server an und unterbinden Sie den Protokoll Transfer Geben Sie Folgendes ein suspend log transfer from server database Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm 2 Melden Sie sich bei Adaptive Server an und beenden Sie den RepAgent Geben Sie Folgendes ein use database sp_stop_rep_agent database 3 Trennen Sie alle DSI Verbindungen zur Replikatdatenbank Melden Sie sich beim Replication Server an und geben Sie Folgendes ein suspend connection to server database 4 Versetzen Sie den Replication Server in den Ruhestellungsmodus Geben Sie Folgendes ein sysadmin hibernate_on replication_server Bevor Sie mit der Migration beginnen zeichnet sybmigrate die Replikations informationen in seinem Protokoll auf Aus diesem Protokoll k nnen die Informationen abgerufen werden die zur Wiederherstellung der Replikations informationen bei den der Migration folgenden Aufgaben notwendig sind Weitere Hinweise finden Sie unter Aufgaben nach der Migration auf Seite 155 Aufgaben nach der Migration Stellen Sie nach der Migration die Replikationsinformationen in der Datenbank wieder her Die daf r notwendigen Schritte k nnen mit dem Bericht repl generiert werden Wenn auf dem Zielserver eine andere Seitengr e verwendet wird m ssen Sie au erdem die unter Systemtabellen nach einer Anderung der logischen
181. e Fine Zieltabelle mit vorhandenen Daten Jeglicher Versuch Daten in eine Tabelle zu migrieren die bereits Daten enth lt f hrt zu einem Abbruch von sybmigrate e Eine Zieltabelle mit Indizes Sollten in einer Zieltabelle Indizes vorhanden sein wird sybmigrate in einem langsamen bcp ausgef hrt L schen Sie vor der Datenmigration alle Indizes manuell e Nicht bereinstimmende Partitionszahlen in den Quell und Zieltabellen Falls die Anzahl der Partitionen in der Quell und Zieltabelle nicht bereinstimmt schl gt die Datenmigration fehl sybmigrate dient lediglich der Datenmigration nicht jedoch der Neuverteilung der Daten auf Partitionen 132 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Automatische Auswahl abh ngiger Objekte f r die Migration Wenn Sie die Funktion zur automatischen Auswahl abh ngiger Objekte nutzen w hlt sybmigrate selbst abh ngige Objekte f r die Migration aus Diese Funktion der automatischen Auswahl berpr ft ob es abh ngige Objekte gibt und migriert diese dann automatisch in den neuen Adaptive Server Sybase empfiehlt diese Funktion zu nutzen damit die Migration erfolgreich abgeschlossen werden kann sybmigrate ausf hren Dienstprogramme Achtung sybmigrate geht davon aus dass auf beiden Servern alter und neuer Adaptive Server w hrend der Migration keine Aktivit ten stattfinden Werden w hrend des Migrationsprozesses Setup Migration Validierung Objekte
182. e Notify and stop Eine Fehlermeldung und eine Beschreibung des Fehlers werden angezeigt e Prompt Dies ist die Standardeinstellung Interactive SQL zeigt eine Meldung an in der Sie gefragt werden ob Sie fortfahren m chten e Stop Interactive SQL zeigt die Fehlermeldung im Bereich Results an Beseitigen Sie den Fehler und rufen Sie den Befehl erneut auf Echo Command Files to Log Wenn die Protokollierung aktiviert ist werden mit dieser Option SQL Anweisungen die anhand von Skript dateien oder Befehlsdateien ausgef hrt werden und interaktiv einge gebene SQL Anweisungen in das Protokoll kopiert Ist diese Option deaktiviert werden nur die interaktiv eingegebenen SQL Anweisungen in das Protokoll kopiert sobald die Protokollierung gestartet wird Folders Hier legen Sie das Verzeichnis fest in dem mit der Suche nach Dateien begonnen wird Zur Auswahl stehen die Optionen Last folder used und Current folder Dienstprogramme 33 Interactive SQL konfigurieren Das Dialogfeld Results Dieses Dialogfeld enthalt folgende Komponenten 34 Display null values Hiermit geben Sie an wie beim Durchsuchen von Daten Nullen in Tabellenspalten dargestellt werden sollen Die Standardeinstellung lautet NULL Maximum number of rows to display Diese Einstellung begrenzt die Anzahl der angezeigten Zeilen Die Standardeinstellung betr gt 500 Truncation length Mit dieser Einstellung wird
183. e Regeln auf dem Server Sie k nnen auch den vollst ndig qualifizierten Namen der Regel angeben ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TR NDatenbankname Eigent mer Regelnam Alternativ kann der Parameter D verwendet werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TR NEigent mer Regelnam DDatenbankname 242 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiel 19 Segmente Hier wird eine DDL Definition durch Angabe des vollst ndig qualifizierten Namens Datenbankname Segmentname im Parameter N f r das Segment logsegment der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TSGM Npubs2 logsegment Alternativ kann der Datenbankname mit D bergeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TGSM NSegmentnam DDatenbankname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Segmente ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TSGM NDatenbankname Beispiel 20 SOLJ Funktionen Hier wird die DDL Definition f r die SQLJ Funktion region_of des Eigent mers dbo in der Datenbank master erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TF Nmaster dbo region_of Sie k nnen alternativ dazu auch den Parameter D verwenden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TF Ndbo region_of Dmaster Um DDL Definitionen f r alle SQLJ Funktionen in einer Datenbank zu erzeugen verwenden Sie den Objekttyp F und das
184. e Server Backup Server Monitor Server oder XP Server anhand einer Ressourcendatei mit Standardwerten oder festgelegten Werten fiir die wichtigsten Konfigurationsparameter erstellt werden Das Programm srvbuildres befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin srvbuildres s Sybase_Verzeichnis interfaces_Dateil r Ressourcendatei Oder srvbuildres v s Sybase_ Verzeichnis gibt den Wert f r die Umgebungsvariable SYBASE an interfaces_ Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an r Ressourcendatei f hrt die angegebene Ressourcendatei aus V gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von srvbuildres aus und beendet dann Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie srvbuildres verwenden k nnen Das Dienstprogramm srvbuildres kann nur von einem Sybase Systemadministrator ausgef hrt werden Im Dokument Installation Guide for UNIX Platforms finden Sie weitere Informationen zu srvbuildres Dienstprogramme srvbuild Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle startserver Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Dienstprogramme Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm kann eine Adaptive Server oder Backup Server Installation gestartet werden Das Programm startserver befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin star
185. e com support techdocs auf 2 Klicken Sie auf MySybase und erstellen Sie ein MySybase Profil So suchen Sie nach neuesten Informationen zu EBFs und Softwareaktualisierungen 1 Rufen Sie im Webbrowser die Seite the Sybase Support Page http www sybase com support auf 2 Klicken Sie auf EBFs Maintenance EBFs Wartung Geben Sie bei der entsprechenden Aufforderung Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort f r MySybase ein 3 W hlen Sie das gew nschte Produkt aus XV 4 Geben Sie einen Zeitrahmen an und klicken Sie auf Go Weiter Eine Liste der EBFs Maintenance und Aktualisierungen wird nun angezeigt Wenn Eintr ge in der Liste mit einem Schlosssymbol angezeigt werden verf gen Sie nicht ber die Berechtigung zum Herunterladen da Sie nicht mit der Rolle Technical Support Contact Kontakt mit technischem Support registriert sind Wenn Sie die Informationen f r diese Registrierung von Ihrem Sybase Berater oder durch Ihren Support Vertrag erhalten haben klicken Sie auf Edit Roles Rollen bearbeiten und f gen Sie die Rolle Technical Support Contact Kontakt mit technischem Support Ihrem MySybase Profil hinzu 5 Klicken Sie auf das Symbol Info um den Bericht EBFs Maintenance EBFs Wartung anzuzeigen oder klicken Sie auf die Produkt beschreibung um die Software herunterzuladen Konventionen Die folgenden Abschnitte enthalten eine Beschreibung der Konventionen und Schreibweise
186. e im Bereich SQL Statements an der Cursorposition eingef gt F9 Der ausgew hlte Text im Bereich SQL Statements wird ausgef hrt Falls kein Text ausgew hlt ist werden alle vorhandenen Anweisungen ausgef hrt Bild unten Im aktuellen Bereich wird nach unten gebl ttert Bild oben Im aktuellen Bereich wird nach oben geblattert Mit Interactive SQL Daten anzeigen Sie k nnen sich mit Interactive SQL die Informationen ansehen die in Datenbanken enthalten sind Datenbankinformationen k nnen in Interactive SQL mit der Anweisung select angezeigt werden Klicken Sie nach der Eingabe dieser Anweisung in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Execute SQL Statement Nach der Ausf hrung der Anweisung wird im Bereich Results die Ergebnismenge angezeigt Mithilfe der Bildlaufleisten k nnen Teile der Tabelle eingeblendet werden die au erhalb der Ansicht des aktuellen Bereichs liegen Alle Spalten und Zeilen der Tabelle authors anzeigen 1 Starten Sie Interactive SQL und stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank pubs2 her 2 Geben Sie im Bereich SQL Statements Folgendes ein select from authors Dienstprogramme 23 Tabellenwerte in Interactive SQL bearbeiten 3 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Execute SQL Statement In der Ergebnismenge k nnen Sie dann Zeilen hinzuf gen l schen und aktualisieren Tabellenwerte in Interactive SQL bearbeiten 24 Na
187. e neue leere Zeile wird in die Ergebnismenge eingef gt Der erste Wert in der Zeile ist mit einem blinkenden Cursor markiert Innerhalb der Zeile gelangen Sie mit der Tabulatortaste von einer Spalte zur anderen Sie k nnen auch auf ein Feld in der Zeile klicken um einen Wert einzugeben Geben Sie den neuen Wert ein Sie k nnen nur zul ssige Datentypen in eine Spalte eingeben So ist es beispielsweise nicht m glich einen Wert des Typs string in eine Spalte einzugeben die nur den Datentyp int akzeptiert F hren Sie die Anweisung commit aus um die nderungen in die Tabelle zu bernehmen Mit Interactive SQL Zeilen in einer Datenbank l schen Mit dem Befehl Delete k nnen Sie ausgew hlte Zeilen in der Datenbank tabelle l schen Sie m ssen dazu jedoch die Berechtigung delete f r die betreffende Tabelle besitzen Dienstprogramme So l schen Sie eine Zeile in der Ergebnismenge 1 W hlen Sie die gew nschte n Zeile n aus So w hlen Sie Zeilen aus e Halten Sie die Umschalttaste gedr ckt und klicken Sie auf die Zeilen e Halten Sie die Umschalttaste gedr ckt und verwenden Sie die Taste Pfeil oben oder Pfeil unten Zeilen die nicht aufeinander folgen m ssen einzeln gel scht werden Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ergebnismenge und w hlen Sie im Popup Men den Befehl Delete Sie k nnen die ausgew hlten Zeilen auch mithilfe der Taste Entf l schen Die ausge
188. e nicht kopiert werden konnten Gesamtdauer des Kopiervorgangs Durchschnittliche Zeit in Millisekunden f r das Kopieren einer Zeile Anzahl der kopierten Zeilen pro Sekunde Wenn bcp erfolgreich ausgef hrt werden konnte lautet der R ckgabestatus 0 Der R ckgabestatus entspricht den Fehlern auf Betriebssystemebene Diese werden in der Datei errno h im Verzeichnis usr include sys aufgelistet Dienstprogramme 47 bcp Anforderungen bcp Anforderungen Grundlegende Anforderungen Berechtigungen Aufgaben vor der bertragung Bevor Sie das Dienstprogramm bcp verwenden k nnen m ssen Sie einige grundlegende Informationen eingeben sowie die Daten f r die bertragung und den Befehl f r den Datenzugriff vorbereiten Sie m ssen die folgenden Informationen zur Verf gung stellen um erfolgreich Daten in eine und aus einer Adaptive Server Installation zu bertragen e Name der Datenbank und der Tabelle oder Ansicht e Name der Betriebssystemdatei e Richtung der bertragung in oder out Dar ber hinaus k nnen Sie bcp verwenden um wahlweise den Speichertyp die Speicherl nge und das Abschlusszeichen der einzelnen Spalten zu ndern Um bep verwenden zu k nnen m ssen Sie ein Adaptive Server Konto und die entsprechenden Berechtigungen f r die Datenbanktabellen oder Ansichten und Betriebssystemdateien haben die Sie bertragen werden e Um Daten in eine Tabelle kopieren zu k nnen m ssen Sie ber die insert und
189. eate_list_from_sql lt ALL_OBJECTS gt FE FEAE EE AE AE FE EEE FE FE AE EE EE EE EE EE EE EE EEE FE TEE HE HE Migrate the pubs3 database objects database source_database_name pubs3 target_database_name pubs3 Migrate database data user etc migrate_database_data yes These two attributes valid only with setup mode work_database_size 5 work_database_device master Number of threads use to do user table data copy data_copy_thread 5 Number of thread use to create indexes create_index_thread 1 Dienstprogramme 151 Migrationsprozess Number of thread use to do ddl migration validation work_thread 10 Migrate objects user_defined_type_create_list lt ALL_OBJECTS gt default_create_list lt ALL_OBJECTS gt rule_create_list lt ALL_OBJECTS gt table_create_list dbo authors publishers dbo titles dbo roysched stores dbo sales dbo store_employees salesdetail dbo titleauthor dbo discounts blurbs table_migrate_list_from_sql lt ALL_OBJECTS gt index_create_list lt ALL_OBJECTS gt trigger_create_list lt ALL_OBJECTS gt store_procedure_create_list lt ALL_OBJECTS gt view_create_list lt ALL_OBJECTS gt referential_constraint_create_list_from_sql lt ALL_OBJ logical_key_create_list_from_sql lt ALL_OBJECTS gt ECTS gt HE EE EEE E FE AE FE FE EE FE AE FE EE EE FE AE FE EE EE EEE AE FE FE ERE EE
190. eben Dienstprogramme 13 Wechselwirkung von Performance Statistik und Befehlsabschlusszeichen Werten Um zum Beispiel einen Punkt als Befehlsabschlusszeichen zu verwenden rufen Sie isql folgenderma en auf isql c Eine isql Mustersitzung mit diesem Befehlsabschlusszeichen sieht folgenderma en aus 1 gt select name from sysusers 2325 name sandy kim leslie 3 rows affected Wenn Sie die isql Befehlsabschlusszeichen Option in Skripten verwenden wollen m ssen Sie Ihre Programmierarbeit entsprechend planen Mit Adaptive Server gelieferte Skripte z B installmaster verwenden go ndern Sie das Befehlsabschlusszeichen nicht f r Sitzungen die diese Skripten verwenden Ihre eigenen Skripten enthalten m glicherweise bereits go Vergessen Sie nicht Ihre Skripten zu aktualisieren um das Abschlusszeichen einzuf gen das Sie verwenden m chten Wechselwirkung von Performance Statistik und Befehlsabschlusszeichen Werten isql stellt eine Performance Statistikoption p zur Verf gung 14 Diese Syntax gibt zum Beispiel folgende Statistikdaten zur ck isql p 1 gt select from sysobjects 2 gt go Execution Time ms 1000 Clock Time ms 1000 1 xact Adaptive Server Enterprise KAPITEL 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden Die Ausgabe bedeutet dass eine einzelne Transaktion 100 Millisekunden gebraucht hat Der Uhrzeitwert bezieht sich auf die gesam
191. eerzeichen getrennt Alle Zeilen die mit beginnen sind Kommentare auto_select_dependent_objects ist ein neuer Wert der in der Migrations und Validierungssitzung zur Verf gung steht Dieses Attribut weist sybmigrate an die abh ngigen Objekte automatisch f r die Migration und Validierung auszuw hlen Die g ltigen Werte f r dieses Attribut sind entweder Yes oder No No ist der Standardwert Wenn die Attribute source_ase source_ase_login source_ase_password target_ase target_ase_login und target_ase_password nicht in der Ressourcedatei vorhanden sind fordert sybmigrate den Benutzer auf diese Attribute anzugeben Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Se FE SE Ete pubs3 e Im Datenbankabschnitt der Ressourcedatei werden alle Objekte und Objekttypen ausgew hlt wenn Sie keine Objekte und keine SQL Anweisungen angeben Beispiel In der folgenden Ressourcedatei werden alle Objekttypen Standard Regel Tabelle usw aus den Datenbanken pubs2 und pubs3 migriert server source_ase tho 5002 source_ase_login sa source_ase_password target_ase tho 6002 target_ase_login sa target_ase_password database source_database_name pubs2 target_database_name pubs2 database source_database_name pubs3 target_database_name pubs3 Der Ressourcedatei Modus ist nicht interaktiv Die Ressourcedatei enth lt alle Informationen die f r die Migration ben tigt werd
192. egeben und das Programm wird beendet Beispiel 1 Mit diesem Befehl wird die Archivdatei addr jar mit ihren Klassen installiert ohne die Zuordnung zwischen JAR Datei und den Klassen beizubehalten installjava f home usera jars addr jar new In Windows instjava f home usera jars addr jar new 263 installjava Beispiel 2 Mit diesem Befehl wird die Archivdatei addr jar erneut installiert und ihre Klassen werden dem JAR Archiv employees zugeordnet installjava f home usera jars addr jar updat j employees In Windows instjava f home usera jars addr jar updat j employees Syntax e Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie installjava verwenden k nnen e Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie im Dokument Java in Adaptive Server Enterprise e Auf die installierten Klassen kann von jedem Benutzer zugegriffen werden e Die Parameter f j S U P D und I k nnen mit oder ohne Leerzeichen zwischen dem Parameterbuchstaben und dem nachfolgenden Argument eingegeben werden Hinzuf gen neuer JAR Archive e Wenn Sie das Argument new zusammen mit j JAR Archiv verwenden und bereits eine JAR Datei dieses Namens in der Datenbank vorhanden ist wird eine Ausnahmebedingung ausgel st e Wenn Klassen mit demselben Namen wie die in der JAR Archivdatei bereits in der Datenbank vorhande
193. ehen keinerlei Beschr nkungen hinsichtlich der Zeilenanzahl Befehlszeilen speichern laden und ausf hren Sie k nnen die Befehle im Bereich SQL Statements speichern und in sp teren Interactive SQL Sitzungen erneut verwenden Die Datei in der Sie die Befehle speichern wird als Befehlsdatei bezeichnet Befehlsdateien sind Textdateien die SQL Anweisungen enthalten Sie k nnen mit einem beliebigen Editor erstellt werden Sie k nnen den auszuf hrenden SQL Anweisungen Kommentarzeilen hinzuf gen Befehlsdateien werden auch als Skripts bezeichnet Wenn Sie eine neue Sitzung starten k nnen Sie den Inhalt einer Befehlsdatei in den Bereich SQL Statements laden oder die in der Datei enthaltenen Anweisungen sofort ausf hren e So speichern Sie die Befehle im Bereich SQL Statements in einer Datei a W hlen Sie File Save b Geben Sie im angezeigten Dialogfeld den Speicherort den Namen und das Format der Datei an Klicken Sie danach auf Save e So laden Sie Befehle aus einer Datei in den Bereich SQL Statements a W hlen Sie File Open b W hlen Sie im angezeigten Dialogfeld die gew nschte Datei aus Klicken Sie danach auf Open Dienstprogramme 39 SQL Escape Syntax in Interactive SQL verwenden e So f hren Sie eine Befehlsdatei direkt aus a Wahlen Sie File Run Script Der Men befehl Run Script entspricht der Anweisung read Sie k nnen beispielsweise im Bere
194. ei Hostdatei Spaltenreihenfolge Hostdatei Datentyp 82 Die folgende Liste f hrt die verschiedenen Elemente einer bcp Formatdatei auf Verwenden Sie Abbildung 4 3 auf Seite 81 als Beispiel f r die Formatdatei e Die Tabular Data Stream Version TDS ist immer die erste Zeile der Datei Sie gibt die Version von TDS an die Sie verwenden nicht die Adaptive Server Version und wird als literale Zeichenfolge ohne Anf hrungszeichen dargestellt In Abbildung 4 3 ist die Version 10 0 e Die zweite Zeile einer bcp Formatdatei gibt die Anzahl der Spalten an die sich auf die Anzahl von Datens tzen in der Formatdatei bezieht ohne dabei die Zeilen 1 und 2 mitzuz hlen Alle Spalten in der Host Tabelle verf gen ber eine Zeile e Der ersten und zweiten Zeile folgt eine Zeile f r jede Spalte in der Datenbanktabelle Jede Zeile besteht aus Elementen die blicherweise durch Tabulatoren getrennt werden ausgenommen der Hostdatei Datentyp und die Pr fixl nge die gew hnlich durch eine Leerstelle getrennt werden Diese Elemente sind e Hostdatei Spaltenreihenfolge e Hostdatei Datentyp e Prafixlange e Hostdatei Datenlainge e Abschlusszeichen e Server Spaltenreihenfolge e Server Spaltenname e Spalten Gesamtstellenzahl e Spalten Dezimalstellen Die folgenden Abschnitte beschreiben die Spaltenelemente in der Formatdatei Die Hostdatei Spaltenreihenfolge ist die sequenzielle Zahl des Felds in der Hostdatendatei beginnend mit 1
195. eichensatz dem auf dem Client verwendeten Zeichensatz durch Wenn Sie J ohne Argumente bergeben wird die Standardzeichensatz konvertierung auf NULL gesetzt und es findet keine Konvertierung statt Verwenden Sie diese Einstellung wenn Client und Server denselben Zeichensatz verwenden Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der Plattform verwendet der nicht notwendigerweise dem des Clients entspricht Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt wenn eine inkorrekter oder nicht erkannter Zeichensatz mit dem J Parameter angef hrt wird Unrecognized localization object Using default value iso_l Starting copy gt warning Dienstprogramme Weitere Informationen zu Zeichens tzen und den zugeh rigen Optionen finden Sie im Dokument Systemadministration T text_oder_image_Gr e erm glicht es Ihnen die maximale L nge in Byte vontext oder image Daten anzugeben die Adaptive Server versendet Der Standardwert ist 32 KB Wenn ein text oder ein image Feld gr er als der Wert von T oder der Standardwert ist werden die bersch ssigen Daten nicht von bcp gesendet 199 bcp gibt explizit den Wert der IDENTITY Spalte einer Tabelle an Wenn Sie mit dem Massenexport import Daten in eine Tabelle mit einer IDENTITY Spalte kopieren weist bcp jeder Zeile den tempor ren IDENTITY Spaltenwert 0 zu Dies wird nur beim Kopieren von Daten in eine Tabelle durchgef hrt bcp liest den Wert der ID S
196. eicherten Prozeduren in diesem Teil des Protokolls anzeigen sp_setrepproc Name Type Log Mode p1 function log_sproc p2 function log_current p3 table log_sproc p4 table log_current 4 rows affected Dies sind Informationen zur Sekund rtrennseite Bei den nach der Migration zu erledigenden Aufgaben ben tigen Sie die Spalte generation_id dbcc gettrunc secondary_trunc_page secondary_trunc_state dbrepstat generation_id database_id database_name ltl_version 621 1 167 0 6 pdbl 400 1 row affected This appears to be a replicated primary database Make sure the post processing steps for a replicated primary database are performed Please consult the manuals for the steps that need to be performed Es folgt ein Beispielprotokolleintrag fiir eine Replikatdatenbank 160 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm This appears to be a replicate database If the pagesize is greater than 2K make sure the post processing steps for a replicate database are performed Please consult the manuals for the teps that need to be performed u Es folgt ein Beispielprotokolleintrag f r eine RSSD Datenbank This appears to be a replication system database Make sure the post processing steps for a replication system database are performed Please consult the manuals for the steps that need to be performed Es ist m glich dass alle drei Protokolle f r eine Datenbank existieren
197. eilenoption m migrate erneut oder w hlen Sie die zu migrierenden Datenbankobjekte und Datenoptionen im GUI Fenster aus 1 W hlen Sie im Fenster Connect to ASE den alten und neuen Adaptive Server aus zu dem Sie die Verbindung herstellen m chten 2 Wenn Sie sybmigrate nicht mit dem Befehlszeilenargument m migrate gestartet haben w hlen Sie die Art der Sitzung im Fenster Session Type 3 Im Fenster Object Selection k nnen Sie angeben welche Arten von Datenbankdaten Sie migrieren m chten Im Fenster Object Selection k nnen Sie die Parameter f r den Copy Thread Create Index Thread und Work Thread von der Men leiste Setting einstellen Im Fenster Object Selection k nnen Sie au erdem veranlassen dass sybmigrate abh ngige Objekte automatisch ausw hlt indem Sie mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Knoten im Objektbaum klicken Dienstprogramme 143 Migrationsprozess 144 Wenn Sie den Ordner mit den Datenbankdaten erweitern sehen Sie eine Datei fiir jeden Pfad den Sie beim Setup erstellt haben Anhand jeder Datei k nnen Sie die Daten ausw hlen die Sie f r diese Datenbank migrieren m chten Sie k nnen folgende Optionen ausw hlen e Database Data Hinweis Wenn Sie sich f r die Migration von Datenbankdaten entscheiden m ssen Sie alle Daten migrieren Wenn Sie Teile der Datenbankdaten von der Selektion ausnehmen werden Sie in einer Fehlermeldung gefragt ob Sie
198. einen Trigger auf der Zieltabelle aus Schneller bcp protokolliert nur Seitenzuweisungen Beim Kopieren von Daten in eine Tabelle ist bcp am schnellsten wenn Ihre Datenbanktabelle keine Indizes oder Trigger hat Wenn Sie allerdings langsamen bcp verwendet haben um Dateneinf gungen durchzuf hren die vom schnellen bcp nicht protokolliert werden k nnen Sie das Transaktionsprotokoll nicht mit einem dump Befehl auf einem Device sichern Die nderungen sind nicht im Protokoll verzeichnet und ein Zur ck laden der nicht vorhandenen Sicherungsdaten ist nicht m glich Die erforder liche Sicherung dump transaction erzeugt eine Fehlermeldung in der Sie aufgefordert werden stattdessen dump database zu verwenden Diese Einschr nkung bleibt bis zur erfolgreichen Ausf hrung von dump database bestehen Weitere Hinweise zu dump database und dump transaction finden Sie in den Dokumentationen Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise und Reference Manual Tabellen mit Das bcp Programm ist optimal darauf abgestimmt Daten in Tabellen zu laden ad n kenleei die keine ihnen zugeordneten Indizes oder Trigger haben Das Programm kopiert so schnell wie m glich Daten in Tabellen ohne Indizes oder Trigger und beschr nkt dabei die Protokollierung im Transaktionsprotokoll auf ein Minimum Seitenzuordnungen werden protokollm ig erfasst die Einf gung von Zeilen hingegen nicht Wenn Sie Daten in eine Tabelle kopieren die einen oder me
199. eite z Sprachumgebungsname Z Sicherheitsmechanismus e So beenden Sie einen Befehl go e So l schen Sie den Abfragepuffer reset e So rufen Sie den Standardeditor auf vi e So f hren Sie einen Betriebssystembefehl aus Befehl Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Parameter Dienstprogramme b e F P N V X Y So beenden Sie isql quit oder exit deaktiviert die Anzeige der Tabellenheader Ausgabe zeigt die Eingabe an Echofunktion aktiviert den FIPS Flagger Wenn Sie den Parameter F angeben gibt der Server bei einem Befehl der nicht dem SQL Standard entspricht eine Meldung aus Durch diesen Parameter werden die SQL Erweiterungen nicht deaktiviert Die Verarbeitung wird abgeschlossen wenn Sie den Befehl eingeben der nicht dem ANSI SQL Standard entspricht gibt Leistungsstatistiken aus entfernt die Nummerierung und das Eingabeaufforderungssymbol gt aus den Eingabezeilen in der Ausgabedatei wenn er zusammen mit e verwendet wird gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von isql aus und beendet dann gibt an dass die Anmeldung in dieser Verbindung mit dem Server mit Kennwortverschl sselung durch den Client durchgef hrt werden soll isql der Client meldet dem Server dass die Kennwortverschl sselung gew nscht wird Der Server sendet einen Verschl sselungsschl ssel zur ck der von isql zur
200. ellen Benutzers 251 defncopy V Sicherheitsoptionen legt eine netzwerkbasierte Benutzerauthentifizierung fest Wenn dieser Parameter angegeben wird muss sich der Benutzer beim Sicherheitssystem des Netzwerks anmelden bevor er das Dienstprogramm ausf hrt In diesem Fall muss der Benutzer seinen Netzwerkbenutzernamen mit U angeben Das mit P angegebene Kennwort wird ignoriert Nach V kann eine Zeichenfolge mit Sicherzeitsoptionen folgen die Schl sselzeichen f r die Aktivierung zus tzlicher Sicherheitsdienste enth lt Folgende Schl sselzeichen sind m glich e c Datenvertraulichkeitsdienst aktivieren e i Datenintegrit tsdienst aktivieren e m Gegenseitige Authentifizierung f r Verbindungserstellung aktivieren e o Markierungsdienst f r Datenursprung aktivieren e r Datenwiedergabeermittlung aktivieren e q Erkennung von Fehlern in der Sequenzreihenfolge aktivieren Z Sicherheitsmechanismus legt den Namen eines Sicherheitsmechanismus fest der bei der Verbindung verwendet werden soll Die Namen der Sicherheitsmechanismen sind in der Konfigurationsdatei SYBASE nstallNibtcl cfg definiert Wenn kein Sicherheitsmechanismus angegeben ist wird der Standardmechanismus verwendet Weitere Informationen zu den Sicherheitsmechanismusnamen finden Sie bei der Beschreibung der Datei ibtcl cfg im Dokument Open Client and Open Server Configuration Guide z Sprache ist der offizielle Name einer Alternativsprache die der
201. emd und eindeutige Prim rschl ssel herausgefiltert ddlgen UAnmeldenam PKennwort TU NTabellennam DDatenbankname FRI KC Beide Befehle erzeugen Fremdschl ssel f r einen bestimmten Benutzer in der gesamten Datenbank ddlgen UAnmeldenam PKennwort TRI N DDatenbankname Oder ddlgen UAnmeldenam PKennwort TRI NDatenbankname Beide Befehle erzeugen DDL Definitionen f r die prim ren und eindeutigen Schl ssel aller Tabellen in einer Datenbank deren Name mit PK beginnt ddlgen UAnmeldenam PKennwort TKC NDatenbankname PK Oder ddlgen UAnmeldenam PKennwort TKC N PK DDatenbankname Mit folgendem Befehl wird nur die Schemadefinition einer Datenbank erzeugt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TF NDatenbankname F Dienstprogramme 239 ddigen 240 Alternativ k nnen die Filter einzeln angegeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB NDatenbankname F SGM GRP USR BR D UDD V Py XP 1 RI RE TR Mit folgendem Befehl wird die DDL Definition der Datenbank ohne das kompilierte Objekt erzeugt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB NDatenbankname FTR D XP V R Mit folgendem Befehl wird die Datenbankdefinition ohne Tabellendefinition erzeugt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TDB Datenbankname FU Beispiel 11 Gruppen Hier wird die DDL Definition der Gruppe public in der D
202. en Tabelle 4 4 Datentypen f r den Dateispeicher f r bcp Tabellendatentyp Speichertyp char varchar c har text T ext int i nt smallint s mallint tinyint t inyint float f loat money m oney bit b it Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Tabellendatentyp Speichertyp datetime d atetime binary varbinary timestamp x image I mage smalldatetime D real T smallmoney M numeric n decimal e Um diese Liste anzuzeigen w hrend Sie bcp interaktiv ausf hren geben Sie ein Fragezeichen als Antwort auf die Eingabeaufforderung Dateispeichertyp eingeben ein Die vorgeschlagenen Werte die in den Eingabeaufforderungen angezeigt werden sind die Standardwerte Vergessen Sie nicht dass Ihre Antwort festlegt wie Ihre Daten in der Ausgabedatei gespeichert werden Sie m ssen den Typ der Spalte in der Datenbanktabelle nicht angeben bcp scheitert wenn Sie einen Datentyp eingeben der weder implizit konvertierbar noch char ist Beispiel Sie k nnen smallint nicht f r int Daten verwenden es kann zu Uberlaufsfehlern kommen Sie k nnen jedoch int f r smallint verwenden Wenn Sie Nicht Zeichen Datentypen in Form ihrer Datenbanktypen speichern schreibt bcp die Daten in eine Datei im internen Datendarstellungsformat von Adaptive Server f r das Host Betriebssystem und nicht in einem f r den Benutzer lesba
203. en Um Daten ungesteuert in partitionierte Tabellen unter Verwendung mehrerer bep Sitzungen zu kopieren f hren Sie die folgenden Schritte aus 1 Konfigurieren Sie die Tabelle mit so vielen Partitionen und physischen Devices wie es Ihr System erfordert Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation Performance and Tuning Guide und unter Mit parallelem Massenexport import Daten in eine bestimmte Partition kopieren auf Seite 59 dieses Handbuchs Achten Sie darauf dass Adaptive Server mit genug Sperren konfiguriert ist um mehrere bcp Sitzungen zu unterst tzen Informationen zum Konfigurieren von Sperren finden Sie in der Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise Entfernen Sie Trigger und Indizes auf der Tabelle und aktivieren Sie schnellen bcp Entsprechende Anleitungen finden Sie unter Schnellen oder langsamen bepverwenden auf Seite 52 Hinweis Wenn Sie langsamen bcp verwenden erh ht sich die Performance m glicherweise nicht im gew nschten Ausma nachdem Sie Trigger und Indizes entfernt haben Teilen Sie die bcp Eingabedatei auf so viele gleich gro e Dateien auf wie die Anzahl der geplanten bcp Sitzungen betr gt Sie k nnen auch die Optionen F erste_Zeile und L letzte_Zeile verwenden um den Start und das Ende der einzelnen Eingabedateien anzugeben F hren Sie die bcp Sitzungen mit separaten Dateien parallel und wenn m glich auf der lokalen Adaptive Server Installatio
204. en e Audit Optionen und Ereignisse e Serverkonfiguration e Schwellenwert f r Fehlerverdacht f r Datenbanken e Wiederherstellungsreihenfolgen Bevor Sie beginnen Erforderliche Komponenten f r sybmigrate Voraussetzungen Dienstprogramme sybmigrate erfordert JRE 1 4 jConnect f r JOBC 6 0 ddlgen Kompo nenten und die Component Integration Services im alten Adaptive Server Da sybmigrate mit einer Server zu Server Verbindung arbeitet m ssen zwei Adaptive Server ausgef hrt werden Stellen Sie sicher dass Sie ber die erforderlichen Lizenzen verf gen Bevor Sie mit dem Migrationsprozess beginnen erstellen Sie auf dem neuen Adaptive Server Datenbanken Devices und Segmente Auch die Server und Cachekonfigurationen m ssen bereits auf diesem Server installiert sein Extrahieren Sie mit ddigen die entsprechenden Skripte aus dem alten Adaptive Server und ndern Sie diese nach Bedarf bevor Sie sie auf dem neuen Adaptive Server anwenden Weitere Informationen finden Sie unter ddigen auf Seite 230 123 Bevor Sie beginnen Installation Berechtigungen sybmigrate wird zusammen mit Adaptive Server installiert Hinweise zur Installation von Adaptive Server finden Sie im Installationshandbuch f r Ihre Plattform F r die Setup Phase des Migrationsprozesses wird das Systemadministrator Login ben tigt F r den restlichen Prozess muss das Login die Berechtigungen sa_role und sso_role umfassen um sy
205. en Sie k nnen den Ressourcedatei Modus nutzen wenn der GUI Modus nicht unterst tzt wird oder Sie Batch Dateien ausf hren m ssen Wenn Sie in der Ressourcedatei keine Attribute zu den zu migrierenden Objekttypen angeben wird die ganze Datenbank von sybmigrate migriert Wenn Sie in der Ressourcedatei kein Login oder Kennwort f r den alten bzw neuen Adaptive Server angeben wird der Benutzer von sybmigrate aufgefordert diese Informationen bereitzustellen Im Folgenden sehen Sie das Format der Ressourcedatei mit dem sybmigrate im nicht interaktiven Modus ausgef hrt wird Um eine Ressourcedatei zu erstellen geben Sie alle Werte in eine Datei ein This is a sample Migration Tool resource file This resource file will migrate objects in pubs2 and foo databases FEAE EAE FE AE FE FE AE FE FE AE FE AE AE FE AE E FE AE E FE AE FE FE AE FE FE AE FE AE FE FE FE FE FE AE FE FE AE FE AE AE FE AE AE TE AE FE EHE EH Dienstprogramme 147 Migrationsprozess Server wide information FERRER EE EEE TE HEE HEHE HH EEE EE E TE EEE EE EEE HE EEE EERE EE server lt host name gt lt port number gt or just server name source_ase tho 5002 source_ase_login sa source_ase_password lt host name gt lt port number gt or just server name target_ase tho 6002 target_ase_login sa target_ase_password Repository database setup attributes This is required with setup mode Repository database size in MB repository_dat
206. en Zeile der angegebenen Prozedur gesetzt werden Wenn Sie eine ung ltige Zeilennummer eingeben verschiebt sqidbgr den Haltepunkt zur n chsten g ltigen Zeilennummer und zeigt folgende Meldung an Invalid line number Sie k nnen mit diesem Befehl auch mehrere Haltepunkte setzen show breakpoints Mit diesem Befehl werden das Haltepunkt Handle als eindeutige Nummer sowie die Haltepunktanweisungen angezeigt die vom Benutzer w hrend der sqldbgr Sitzung eingegeben wurden Wenn Sie f r einen Haltepunkt die Nummer einer Zeile eingeben die keine g ltige SQL Anweisung enth lt verschiebt Adaptive Server den Haltepunkt zur n chsten g ltigen Zeile Adaptive Server ndert allerdings nicht den von Ihnen eingegebenen Befehl Daher k nnen sich die von show breakpoints ausgegebenen Breakpoint Handles von den w hrend der sqldbgr Sitzung eingegebenen Haltepunktanweisungen unterscheiden Die aktuell deaktivierten Haltepunkte werden mit einem Sternchen angezeigt use Datenbankname Dienstprogramme Mit diesem Befehl wird die Datenbank angegeben deren Prozeduren und Trigger mit sqldbgr auf Fehler berpr ft werden 299 sgldbgr Befehl show variables at level Nummer show Variablenname at level Zahl Beschreibung Mit show variables k nnen alle Variablen und ihre Werte in der aktuellen gespeicherten SQL Prozedur oder im aktuellen Trigger angezeigt werden Mit show variables at level Zahl k nnen die
207. en 78 select into bulkcopy pllsort und Kopieren von Daten in bcp 54 Sicherheit 180 Sonderzeichen Behandlung in bep 197 Systemunterschiede in bcp 67 Trigger von bep in Zieltabelle nicht ausgel st 52 Verborgener verschl sselter Text 255 Hinzuf gen Netzwerktransportadressen in dsedit 112 115 Servereintr ge indscp 172 Servereintr ge in dsedit 109 112 Hohe Verf gbarkeit Migration 162 Hostdateien Datenl nge 84 Datentyp Speicherungsformate SYB 82 isql und Lesevorg nge 16 natives Format in interaktivem bcp 74 Spaltenreihenfolge 82 IDENTITY Spalten bepund 64 paralleler bcp und 64 ignore_dup_key Option von create index und bep 98 image Datentyp interaktiver bcp und 74 Importieren von Daten Anweisungsfolgen in 94 paralleler bcp Anforderungen f r 59 64 Partitionieren ungesteuerte Verwendung 57 partitionierte Tabellen 56 Schritte der schnellen Version von bep 54 Wiederherstellbarkeit nach Zur cksetzung erleichtern 95 Adaptive Server Enterprise Importieren von Daten mit interaktivem bcp 88 92 Begrenzer 91 Fehlerdateien und 98 Feldl ngen 88 a von en und en 9 153 130 bep vor der Verwendung l schen 54 Verlangsamen von bep 52 insert Befehl Massenexport import der Daten Vergleich 101 Installieren Sortierreihenfolgen sqllocres 304 305 Sortierreihenfolgen in GUI sqlloc Sprachen sqllocres 302 303 304 305 302 303 277 279 304 305 ein GUI sqlloc 302 303 SQL Parser 266 siehe auch isql Di
208. en Eigent mer oder Tabellennamen angeben zeigt optdiag die Statistiken f r alle Tabellen in der Datenbank an e Wenn Sie einen Eigent mer aber keinen Tabellennamen angeben zeigt optdiag alle Tabellen des betreffenden Eigent mers an e Im Eingabemodus ignoriert optdiag den in der Befehlszeile angegebenen Tabellennamen und verwendet den Wert aus der Eingabedatei Spalte ist der Name der Spalte deren Statistik erstellt wird e Wenn der Befehl keinen Spaltennamen enth lt zeigt optdiag die gesamte Statistik der Tabelle an e Im Eingabemodus ignoriert optdiag den in der Befehlszeile angegebenen Spaltennamen und verwendet die Werte aus der Eingabedatei o Ausgabedatei gibt den Namen der Betriebssystemdatei an in der die Ausgabe von optdiag gespeichert wird Wenn die Datei bereits vorhanden ist wird ihr Inhalt ohne vorherige Warnmeldung von optdiag tiberschrieben U Benutzername gibt einen Adaptive Server Anmeldenamen an P Kennwort gibt das Kennwort fiir Adaptive Server an Wenn Sie P nicht angeben werden Sie von optdiag zur Eingabe des Kennworts aufgefordert Dienstprogramme 281 optdiag T Trace_Wert setzt Trace Flags fiir die optdiag Sitzung optdiag unterstiitzt folgende Trace Flags Flag Wert Bedeutung 1 Nicht mit einer Warnmeldung unterbrechen wenn die optdiag Version von Adaptive Server nicht mit der Version in der Eingabedatei iibereinstimmt 2 Statusmeldung N chste Tabelle ist Tabellennam
209. en Rest Wenn Sie isql interaktiv verwenden kann eine Betriebssystemdatei mit folgendem Befehl in den Befehlspuffer eingelesen werden r Dateiname Geben Sie keinen Befehlsabschluss in die Datei ein Wenn Sie mit der Bearbeitung fertig sind geben Sie im interaktiven Modus die Abschlusszeichenfolge in eine eigene Zeile ein Sie k nnen Kommentare in eine Transact SQL Anweisung einf gen die von isql an Adaptive Server gesendet wird Leiten Sie den Kommentar mit den Zeichen ein Schlie en Sie ihn mit ab wie im folgenden Beispiel gezeigt select au_lname au_fname retrieve authors last and first names from authors titles titleauthor where authors au_id titleauthor au_id and titles title_id titleauthor title_id this is a three way join that links authors to the books they have written 275 isql Siehe auch 276 Wenn Sie einen go Befehl auskommentieren m chten darf dieser nicht am Anfang der Zeile stehen Das folgende Beispiel zeigt wie der Befehl go auskommentiert wird kK go Geben Sie dazu auf keinen Fall Folgendes ein go u e isql definiert Datumswerte unabh ngig von der Sprachumgebung immer im Format Monat Tag und Jahr MM TT JJJJ hh mmAM bzw PM Wenn Sie dieses Standardformat ndern m chten verwenden Sie die Funktion convert In Kapitel 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden finden Sie weitere Informationen zu
210. en Spalten Tabulatoren und am Ende jeder Zeile ein Neue Zeile Abschlusszeichen verwendet ist ein Beispiel f r den Einsatz von Abschlusszeichen zur besseren Lesbarkeit einer Datendatei 77 Die Standardwerte andern Interaktiver bcp Wenn Sie Daten in anderen Programmen verwenden und mit bcp Tabellendaten vorbereiten m chten geben Sie Ihre eigenen Abschlusszeichen ein Die verfiigbaren Abschlusszeichen sind e Tabulatoren gekennzeichnet durch t e Neue Zeilen gekennzeichnet durch n e Zeilenschaltungen gekennzeichnet durch r e Backslash gekennzeichnet durch e Nullabschlusszeichen kein sichtbares Abschlusszeichen gekennzeichnet durch 0 e Jedes druckbare Zeichen zum Beispiel A t e Zeichenketten von bis zu 10 druckbaren Zeichen einschlie lich mancher oder aller Abschlusszeichen die oben aufgelistet sind Hinweis Steuerzeichen ASCII 0 25 k nnen nicht gedruckt werden Abschlusszeichen auswahlen 78 W hlen Sie Abschlusszeichen mit Mustern aus die sonst nirgendwo in den Daten auftreten So kann beispielsweise die Verwendung eines Tabulator Abschlusszeichens mit einer Zeichenfolge von Daten die ebenfalls einen Tabulator enth lt zwei deutig sein Welcher Tabulator stellt das Ende der Zeichenfolge dar bcp sucht immer nach dem ersten m glichen Abschlusszeichen was in diesem Fall nicht korrekt w re da das erste Tabulatorzeichen auf das das Programm st t Teil der Zeichenfolge ist
211. en oder wenn eine ung ltige Sprach und Zeichensatzkombination tibergeben wird gibt Backup Server eine Fehlermeldung aus und verwendet die Standardsprache und den Standardzeichensatz Backup Server kann zwischen Servern die unterschiedliche logische Seitengr en verwenden keine Lade oder Sicherungsvorg nge durchf hren Sie k nnen beispielsweise eine Datenbanksicherung mit einer logischen Seitengr e von 4 KB auf einen anderen Server mit der logischen Seitengr e von 4 KB laden Backup Server unterst tzt jedoch nicht das Laden einer Datenbanksicherung mit einer logischen Seitengr e von 4 KB in eine Datenbank mit einer logischen Seitengr e von 16 KB Jeder Benutzer mit Ausf hrungsberechtigung f r die Bin rdatei der Lese Schreibzugriff auf alle Dateien hat Dienstprogramme startserver 191 bcp bcp Beschreibung Kopiert eine Datenbanktabelle aus einer oder in eine Betriebssystemdatei in einem vom Benutzer festgelegten Format bcp befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t bcp exe und befindet sich unter SY BASEY VSYBASE_OCS bin Syntax bcp Datenbankname Eigent mer Tabellenname Partitions_ID Fragmentnummer Partition Partitionsname in out Datendatei show fi hide vcc f Formatdatei e Fehlerdatei F Erste_Zeile L Letzte_Zeile b Batch_Gr e m Maximale_Fehleranzahl n c t Feldtrennzeichen r Zeilentren
212. en vor 12 5 in Datenbanken der Version 15 0 bertragen Kapitel 7 dscp verwenden beschreibt wie Sie mit dem Dienstprogramm dscp Servereintr ge in der Interfaces Datei auf UNIX Plattformen anzeigen und bearbeiten Kapitel 8 Dienstprogrammbefehle enth lt eine Beschreibung der Dienstprogrammbefehle mit denen Sie Ihre Datenbanken und Adaptive Server Enterprise verwalten und pflegen k nnen Die Beispiele in diesem Handbuch basieren auf der Musterdatenbank pubs2 Ihr Systemadministrator kann Ihnen beim Zugriff auf eine saubere Kopie der Datenbank pubs2 behilflich sein Sybase Adaptive Server Enterprise wird mit folgender Dokumentation ausgeliefert Versionshinweise f r Ihre Plattform Dieses Dokument enth lt aktuelle Informationen die in die Handb cher nicht mehr aufgenommen werden konnten Im Internet steht m glicherweise eine aktuellere Version dieses Dokuments zur Verf gung Sie k nnen auch in der Sybase Technical Library nach wichtigen Produkt und Dokumentationsinformationen suchen die nach der Ver ffentlichung der Produkt CD hinzugef gt wurden Installationsanleitung f r Ihre Plattform Hier erfahren Sie wie Sie s mtliche Adaptive Server Versionen und hnliche Sybase Produkte installieren und konfigurieren Neuerungen in Adaptive Server Enterprise In dieser Einf hrung werden die Neuerungen in Adaptive Server 15 0 vorgestellt Au erdem werden die dazu n tigen System nderungen und dere
213. enbank bertragen wurden Der Bericht diff liefert Informationen zu folgenden Objekttypen e Serverinformationen e Datenbankinformationen e DDL Objekte e Benutzertabellendaten password Erstellen einer Datei fiir die ge nderten Kennw rter gibt an welche Art von Bericht erzeugt werden soll Wenn Sie rn nicht angeben wurde werden alle fiinf Berichte ausgefiihrt gibt eine Protokolldatei fiir die Ausgabe des Migrationsprozesses an Wenn I nicht angegeben wird werden Protokolldateien im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE init logs oder im Arbeitsverzeichnis erstellt Dienstprogramme 323 sybmigrate Beispiele Syntax 324 t gibt an dass sybmigrate eine Vorlage f r die Ausgabe Ressourcendatei erzeugt die f r nachfolgende Migrationen im Ressourcendateimodus verwendet werden soll J gibt den Zeichensatz f r die Adaptive Server Verbindung an Z gibt die Sprache f r die Adaptive Server Verbindung an T gibt Befehlszeilen Trace Flags an Tase wird verwendet um Adaptive Server Trace Flags Aktivierung mit dbcc traceon f r alle von sybmigrate ge ffneten Adaptive Server Verbindungen auszuf hren Die Trace Flags m ssen in einer durch Kommas getrennten Liste angegeben werden Beispiel 1 Mit folgendem Befehl wird der Bericht status ausgef hrt sybmigrat r Ressourcendatei m report rn status Beispiel 2 Mit folgendem Befehl wird der Bericht space_est im Ressourcendateimodus ausgef hrt
214. enbankoption einzustellen die Daten in die Tabelle zu kopieren die Indizes und Trigger neu zu erstellen und dann die Datenbank zu sichern Denken Sie daran Plattenspeicherplatz f r die Erstellung der Indizes und Trigger zuzuweisen ungef hr 2 2 mal die Menge des Speicherplatzes der f r die Daten ben tigt wird Um einem Benutzer das Kopieren von Daten mit schnellem bcp zu erm g lichen m ssen Systemadministrator oder Datenbankeigent mer zun chst mit sp_dboption den Befehl select into bulkcopy plisort auf der Datenbank die die Zieltabellen enth lt auf true einstellen Wenn die Option auf false gesetzt ist und ein Benutzer versucht mit schnellem bcp Daten in eine Tabelle zu kopieren die keine Indizes oder Trigger hat erzeugt Adaptive Server eine Fehlermeldung Hinweis Sie m ssen die Option select into bulkcopy pllsort nicht auf true einstellen um Daten aus einer Tabelle zu exportieren oder in eine Tabelle zu importieren die Indizes und Trigger hat Langsames bcp kopiert stets Tabellen mit Indizes und Triggern und protokolliert alle Einf gungen Standardm ig ist die Option select into bulkcopy pllsort in neu erstellten Datenbanken auf false aus eingestellt Um die Standardeinstellung f r zuk nftige Datenbanken zu ndern aktivieren Sie die Option eingestellt auf true in der model Datenbank Wenn Sie eine gro e Anzahl von Zeilen kopieren m ssen Sie das 1 2 fache des f r die Daten ben tigten Speicherplatze
215. enbankserver die Anforderung verarbeitet In diesem Fall wird folgende Meldung angezeigt ISQL command terminated by user Interactive SQL unterbricht sofort die Verarbeitung und die aktuelle Datenbanktransaktion wird nicht aktualisiert e Der Datenbankserver stellt die Unterbrechung w hrend der Verarbeitung eines Datenbearbeitungsbefehls fest select insert delete oder update In diesem Fall lautet die Fehlermeldung Statement interrupted by user Der aktuelle Befehl wird nicht vollst ndig ausgef hrt der Rest der Transaktion bleibt aber intakt Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden e Die Unterbrechung wird festgestellt w hrend der Datenbankserver einen Datendefinitionsbefehl verarbeitet create object drop object alter object usw In diesem Fall wird folgende Meldung angezeigt Terminated by user transaction rolled back Da bei Befehlen zur Datendefinition vor dem Start des Befehls automa tisch eine commit Anweisung ausgef hrt wird f hrt der rollback Befehl lediglich zum Abbruch des aktuellen Befehls Diese Meldung wird auch angezeigt wenn der Datenbankserver im Zug eines Massenkopiervorgangs einen Befehl ausf hrt mit dem die Daten bank ge ndert wird insert update oder delete In diesem Fall bricht der rollback Befehl nicht nur den aktuellen Befehl ab sondern verwirft auch alle nderungen die seit dem letzten commit Befehl durchgef hrt wurden Die Ausf
216. enstprogrammbefehl 266 Interaktiver bcp 69 78 Abschlusszeichen f r neue Zeilen n 78 Abschlusszeichen f r tabellarische Datenvorbereitung 77 Auschiewzeinen Feld und Zeile 76 78 ne Daten 1 mit i Leani len 74 78 Felder Pri enges von 73 74 Feldl nge 74 76 image Datentyp Standardwert f r 74 implizite Konvertierung von Datentypen 72 73 Importieren von Daten 88 92 Nullwerte und 74 SPA UHR n 76 Dienstprogramme Index Zeichenabschlusszeichen Null oder unsichtbar 0 78 Zeichenformatdateien Abschlusszeichen f r 77 Zeilenabschlusszeichen 77 78 Zeilenschaltus 78 me und Position festlegen 186 dscp anzeigen und bearbeiten mit 256 dscp Sitzungen ffnen 170 interfaces Dateien dsedit anzeigen und bearbeiten mit 257 dsedit bearbeiten mit 106 dsedit in GUI anzeigen und bearbeiten mit 257 zum Bearbeiten ffnen 103 a 257 ch dsedit Disatpessrunmbetihl 257 S 93 isql Dienstprogrammbefehl 266 lt Umleitung herein Symbol 16 gt Umleitung us Symbol 16 Abfragen bearbeiten 12 Abfragepuffer zur cksetzen 12 Ausgabe Formatierung 10 _ 1 268 266 Echo ingabe 16 exit Befehl 10 Host Dateien lesen 16 maximale Anweisungsgr e 10 Netzwerkpaketgr e 15 Netzwerkpaketgr e angeben 15 ee 15 337 Index isql Dienstprogrammbefehl Fortsetzung Statistikoption mit Befehlsabschlusszeichen 14 Tippfehler korrigieren 12 Transact SQL Verwendung mit 10 Zeilen
217. entsprechenden Optionen finden Sie im Dokument Systemadministration 283 optdiag a Anzeige_Zeichensatz f hrt optdiag auf einem Terminal aus dessen Zeichensatz sich von dem des Computers mit optdiag unterscheidet e Verwenden Sie a in Verbindung mit J um die erforderliche Zeichensatz Konvertierungsdatei x t anzugeben e Verwenden Sie a ohne J nur dann wenn der Client Zeichensatz mit dem Standardzeichensatz identisch ist Hinweis Der ascii_7 Zeichensatz ist mit allen anderen Zeichens tzen kompatibel Wenn entweder der Adaptive Server oder der Client Zeichensatz auf ascii_7 eingestellt ist k nnen alle 7 Bit ASCII Zeichen unver ndert zwischen Client und Server bermittelt werden Andere Zeichen f hren zu Konvertierungsfehlern Weitere Informationen zur Zeichensatzkonvertierung finden Sie im Dokument Systemadministration Hinweis Auf manchen Linux Plattformen kann die Umgebungsvariable LANG mit dem Standardwert en_US UTF 8 belegt sein Dies f hrt zu einer unn tigen LONGCHAR Konvertierung zwischen Client und Server Wenn Ihr Server und der Client unterschiedliche Zeichens tze verwenden empfiehlt Sybase die Konvertierung auf eine der folgenden Arten zu umgehen e _ unsetenv LANG e setenv LANG C e optdiag J e optdiag Jiso 1 wenn der Server iso 1 verwendet Beispiele Beispiel 1 Hier werden die Statistiken aller Benutzertabellen in der Datenbank pubs2 angezeigt und die Ausgabe wird
218. entypen ccceceeeeseeeeeeeeeeeeeeeees 99 Regeln OMG III neiaie NEE 100 Wie unterscheidet sich bcp von anderen Dienstprogrammen 100 dsedit verwenden u uuuscsssunnennnenn nun annnneen anna nenne 103 Mit ASS SEA URW onena aaa Ea 103 OSE ENEE 1 gt 17 Ree EE E E PE PE A I E E E E TT 104 Eine Bearbeitungssitzung ffnen unnzermnsenrrnnnnnennenene 105 Servereintr ge hinzuf gen anzeigen und bearbeiten 108 Servereintrage in Windows NT ndern sessen 108 Servereintrage auf UNIX Plattformen ndern Ti Servereintr ge kopieren s sssssssessressrsesrnrnnnrnnsrnnsrensrenernnns 114 Fehlerbehandlung in dsedit u u u uneesananneanann 116 Das dsedit Dienstprogramm l sst sich nicht starten 116 Fehlermeldung ffnen der X Anzeige nicht m glich 116 Hinzuf gen ndern oder L schen von Servereintr gen CACHE POGUE near T is Inhalt KAPITEL 6 vi Migrations Dienstprogramm EE cei ares E E Sagi A Vorteil von SUNT WONG nenne range Was Sy TING Fate THE are caragacnane aeaea Was syomigrate mie TL ccc cnecoas ccnictarcecckeceatasiieiseiadueammncanestieds Bevor Sie beginnen Erforderliche Komponenten f r sybmigrate Vorauss tzungo ernennen ernennen MAO seen ran BETBENIAUNGEN une omen FOROHNEN rue einer Umgebungsvarkablen sisena Migralionepr zess nen aan berblick ber den Migrationsproz
219. enutzern zur Verf gung stellen h gibt Hilfeinformationen aus und beendet dann interfaces_ Datei gibt die interfaces Datei fiir den Server an Der Standardwert lautet SYBASE interfaces N startet preupgrade im nicht interaktiven Modus Wenn preupgrade erkennt dass eine Datenbank zu klein ist wird das Programm sofort beendet P Kennwort gibt das Kennwort fiir die Verbindung mit dem Server an Sybase rat dringend von der Verwendung dieses Parameters ab da das Kennwort von anderen Benutzern beim Anzeigen der Systeminformationen gesehen werden kann Warten Sie stattdessen bis Sie von Adaptive Server zur Eingabe aufgefordert werden und geben Sie dann das Kennwort ein S Servername gibt den Namen des Servers an mit dem die Verbindung hergestellt werden soll Der angegebene Server muss in der mit dem Parameter l bergebenen interfaces Datei eingetragen sein Der Standardwert lautet DSQUERY Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle U Benutzername gibt den Benutzernamen f r die Anmeldung beim Server an Der Standardwert lautet sa Benutzername muss ber die Berechtigung sa_role auf dem zu berpr fenden Server verf gen Hinweis Wenn Sie mit dem Parameter D eine bestimmte Datenbank zur berpr fung angeben und diese offline ist m ssen Sie den Benutzernamen sa eingeben oder den Standardwert bernehmen v gibt die Versionsinformationen aus und beendet das Prog
220. er Die im Befehl stop in Prozedurname at line Nummer eingegebene Zeilennummer ist ung ltig Variable not found Die mit dem Befehl show Variablenname show Variablenname at level Zahl oder set Variablenname WERT angegebene Variable ist ung ltig Illegal conversion attempted Die Wertzuweisung mit dem Befehl set Variablenname WERT ist nicht zul ssig Conversion from text to datatype failed Die Wertzuweisung mit dem Befehl set Variablenname WERT konnte nicht durchgef hrt werden Cannot run a procedure while debugging another task Der Befehl run Prozedurname wurde eingegeben obwohl bereits ein Prozess mit attach SPID auf Fehler berpr ft wird Dienstprogramme 301 sqlloc sqlloc Beschreibung Syntax Parameter 302 Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm k nnen Sie in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che GUI die Standardsprachen zeichens tze und sortierreihenfolgen f r Adaptive Server installieren und ndern Das Programm sqlloc befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin sqlloc S Server U Benutzer P Kennwort s Sybase_ Verzeichnis interfaces_Dateil r Ressourcendatei Oder sqlloc v S Server gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll U Benutzer gibt den Anmeldenamen an Bei Anmeldenamen wird zwischen Gro und Kleinschreibu
221. er Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise bcp und Zugriffsregeln auf Zeilenebene Wenn Adaptive Server fiir den Zugriff auf Zeilenebene aktiviert ist und Sie Daten aus einer Tabelle kopieren kopiert bcp nur die Zeilen auf die Sie Zugriff haben Um die gesamte Tabelle zu kopieren miissen Sie zuerst die Zugriffs regeln l schen und dann bep out ausf hren Wenn Sie fertig sind richten Sie die Zugriffsregeln gegebenenfalls wieder ein Wenn Sie gro e Datenmengen mit bcp in eine Tabelle kopieren f r die Zu griffsregeln aktiv sind gibt Adaptive Server m glicherweise Fehlermeldungen bez glich einer Verletzung der Eindeutigkeit aus Wenn Sie z B Daten aus einer bcp Datendatei einlesen die erzeugt wurde bevor die Zugriffsregeln f r die Tabelle erstellt wurden und die bcp Datendatei Zeilen enth lt die davor in die Tabelle eingef gt wurden k nnen Sie diesen Fehlertyp erhalten Dienstprogramme 93 Importieren und Anweisungsfolgedateien Ist dies der Fall hat der Benutzer den Eindruck dass die Zeilen fiir die der bcp Einfiigevorgang aufgrund der Eindeutigkeitsverletzung fehlgeschlagen ist in der Tabelle nicht enthalten sind In Wahrheit hat der Benutzer aufgrund der Zugriffsregeln lediglich keinen Zugriff auf die fehlenden Zeilen Um die gesamte Tabelle zu kopieren l schen Sie die Zugriffsregeln lesen die Daten ein und setzen die Zugriffsregeln danach wieder ein Importieren un
222. er der folgenden Methoden aus e Klicken Sie auf einen Eintrag um ihn zu kopieren e Um eine Gruppe aufeinanderfolgender Eintr ge zu Kopieren klicken Sie auf den ersten Eintrag der Gruppe halten die Umschalttaste gedr ckt und klicken auf den letzten Eintrag der Gruppe Sie k nnen auch verkehrtherum ausw hlen indem Sie auf den letzten Eintrag klicken die Umschalttaste gedr ckt halten und auf den ersten Eintrag klicken e Um mehrere nicht zusammenh ngende Eintr ge auszuw hlen dr cken Sie die Taste Strg und halten sie gedr ckt w hrend Sie auf die einzelnen Eintr ge klicken Klicken Sie auf Copy server entry W hlen Sie die Sybase Interfaces Datei in der Liste aus Bearbeiten Sie den angezeigten Dateinamen nan A N Klicken Sie auf OK Netzwerktransportadressen hinzuf gen oder bearbeiten Im Fenster Network Transport Editor k nnen Sie die Transportadressen anzeigen bearbeiten oder erstellen bei denen ein Server Clientverbindungen akzeptiert Das Fenster enth lt den Namen des Servereintrags f r die Adresse und erlaubt es Ihnen die folgenden Elemente zu konfigurieren e Transport type Legt das Protokoll und die Schnittstelle f r die Adresse fest Au er bei Digital UNIX gelten f r alle Plattformen die Werte tcp tli tcp tli spx und spx F r Digital UNIX gelten die Werte decnet tcp und tli tcp 112 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden TCP IP Adressen
223. erden W hrend der Migrationssitzung werden die Objekte und Daten von der Quelldatenbank in die Zieldatenbank migriert Bei der Validierungssitzung werden die migrierten Objekte berpr ft Die Validierung stellt die Integrit t der Daten und Objekte sicher die von der Quelldatenbank in die Zieldatenbank migriert wurden Vorbereitung der Migration 126 Sie m ssen den alten Adaptive Server und den neuen Adaptive Server gleichzeitig ausf hren wenn Sie Daten von einem zum anderen Server migrieren m chten sybmigrate geht davon aus dass der neue Adaptive Server vor der Datenmigration installiert und konfiguriert wurde Verwenden Sie srvbuild oder syconfig um einen neuen Adaptive Server mit der erforderlichen logischen Seitengr e zu erstellen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Dienstprogramme Ber cksichtigen Sie vor der Migration folgende Punkte wenn Sie den neuen Adaptive Server erstellen und den urspr nglichen Adaptive Server konfigurieren e sybmigrate erfordert dass allow resource limits auf 0 gesetzt wird e Wenn auf dem Zielserver bereits Metadaten vorhanden sind k nnen Serverdaten nicht migriert werden e Wenn Sie den neuen Adaptive Server in den Sie die Daten migrieren wollen mit einer anderen logischen Seitengr e erstellen m ssen Sie die Gr e der Datenbank auf dem neuen Server so einstellen dass die importierten Daten auch untergebracht werden k nnen Dies is
224. erden angezeigt In Tabelle 8 4 finden Sie eine bersicht ber die Fehlermeldungen von sqldbgr Tabelle 8 4 sqidbgr Fehlermeldungen und ihre Bedeutung Fehlermeldung Beschreibung Cannot allocate resource in ASE Adaptive Server verf gt nicht ber gen gend Speicher um sqldbgr auszuf hren Erh hen Sie den Wert von procedure cache size und starten Sie anschlie end sqldbgr erneut Cannot create Debugger handle in ASE Adaptive Server verf gt nicht ber gen gend Speicher um ein Debugger Handle zu erstellen Erh hen Sie den Wert von procedure cache size und starten Sie sqidbgr erneut The spid is invalid Sie haben versucht sqldbgr mit einer ung ltigen SPID zu verbinden Vergewissern Sie sich dass die SPID g ltig ist und versuchen Sie es erneut You cannot debug a task that is not owned by you Diese Meldung wird angezeigt wenn Sie nicht Eigent mer der Task sind die Sie auf Fehler berpr fen m chten Sie m ssen sich als Eigent mer der Task beim Server anmelden Spid is already being debugged Die mit dem Befehl attach SPID angegebene SPID wird bereits auf Fehler berpr ft Spid is not debugged currently Die mit dem Befehl detach SPID angegebene SPID ist nicht mit sqldbgr verbunden Invalid command Der eingegebene Befehl ist ung ltig Invalid procedure name Der im Befehl stop in Prozedurname eingegebene Prozedurname ist ung ltig Invalid line numb
225. erfaces Datei bergeben werden Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle interfaces_ Datei Name und Pfad der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Backup Server Wenn der Parameter I nicht angegeben wird sucht backupserver nach der Datei interfaces in dem Verzeichnis auf das die Umgebungsvariable SYBASE zeigt v gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung der backupserver Software an und beendet dann e Fehlerprotokolldatei gibt den Namen und die Position der Fehlerprotokolldatei f r Backup Server an die verwendet wird um interne Open Server Fehler sybmultbuf Fehler und Fehler die Backup Server anhalten sowie Fehler zu getrennten Sitzungen einzutragen Alle anderen Fehler werden an das notify Ziel gesendet das in den dump database dump transaction load database und load transaction Befehlen angegeben wird M sybmultbuf_Bin rdatei Der vollst ndige Pfadname der sybmultbuf Programmdatei Verwenden Sie diesen Parameter nur wenn Sie Backup Server von einem anderen als dem bin Verzeichnis im Sybase Installationsverzeichnis starten oder wenn Sie eine Diagnose Version von sybmultbuf verwenden N Netzwerkverbindungen Die Gesamtanzahl der Netzwerkverbindungen DBPROCESSes die Backup Server herstellen kann Der Standardwert lautet 25 T Trace_Wert Trace_Wert wird als Bitmaske Basis 2 Wert interpretiert Durch jedes Bit in Trace_Wert wird das entsprechende Open Server Trace Flag gesetzt
226. erien Runde Klammern sind Teil des Befehls und m ssen eingegeben werden compute Zeilenaggregat Spaltenname Die Abfolge von zwei Doppelpunkten und einem Gleichheitszeichen bedeutet dass die Syntax in BNF Notation verfasst ist Diese Zeichenfolge wird nicht eingegeben Sie bedeutet ist definiert als Geschweifte Klammern bedeuten dass Sie zumindest eine der darin angegebenen Optionen w hlen m ssen Die Klammern selbst d rfen nicht eingegeben werden cash check credit Eckige Klammern weisen darauf hin dass die Auswahl der darin enthaltenen Optionen optional ist Die Klammern selbst d rfen nicht eingegeben werden cash check credit Das Komma bedeutet dass Sie beliebig viele der angegebenen Optionen eingeben k nnen Mehrere Optionen m ssen jeweils durch ein Komma voneinander getrennt werden cash check credit Der Senkrechtstrich bedeutet dass Sie nur eine der angegebenen Optionen ausw hlen k nnen cash check credit Auslassungspunkte bedeuten dass Sie den letzten Eintrag beliebig oft wiederholen k nnen buy thing price cash check credit thing price cash check credit Sie m ssen zumindest ein Objekt kaufen und den Preis daf r bezahlen Sie k nnen die Zahlungsart aussuchen einen der Eintr ge in den eckigen Klammern Sie k nnen auch zus tzliche Objekte kaufen so viele Sie wollen F r jedes Objekt das Sie kaufen geben
227. erlich um Adaptive Server in der bewerteten Konfiguration auszuf hren die in der Installations und Konfigurationsanleitung f r Ihre Plattform beschrieben ist In diesem Fall muss der Objekteigent mer oder der Systemadministrator defncopy ausf hren um Definitionen zu exportieren Hinweis Wenn der Text verschl sselt wurde kann er vor Ihnen verborgen sein auch wenn Sie alle erforderlichen Berechtigungen haben N here Informationen hierzu finden Sie unter Verifying and Encrypting Source Text im Dokument Transact SQL User s Guide Sie ben tigen die entsprechende create Berechtigung f r die Objekttypen die Sie in die Datenbank kopieren Die importierten Objekte erhalten als Eigent mer den Benutzer der die Operation durchgef hrt hat Wenn ein Systemadministrator Definitionen im Auftrag eines Benutzers in eine Datenbank kopiert muss er sich mit dessen Benutzernamen anmelden damit der Benutzer anschlie end auf die erstellten Datenbankobjekte zugreifen kann syscomments sysobjects Befehle create select Systemprozeduren sp_addlanguage sp_checkreswords sp_configure sp_procqmode sp_remap Dienstprogramme langinstall 255 dscp dscp Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Syntax Siehe auch 256 Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm k nnen Sie unter UNIX von der Befehlszeile aus Servereintr ge in der interfaces Datei anzeigen und bearbeiten Es befindet sich im Verzeichnis
228. erpr ft werden ob das Upgrade einer Installation oder Datenbank m glich ist Das Ergebnis der Pr fung wird anschlie end ausgegeben sqlupgrade Mit diesem Dienstprogramm kann die aktuell installierte Version von Adaptive Server in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che GUI mit der neuesten Version aktualisiert werden nur UNIX sqlupgraderes Mit diesem Dienstprogramm kann unter UNIX die aktuelle Version von Adaptive Server anhand der angegebenen Ressourcendatei mit der neuesten Version aktualisiert werden Dienstprogramme 183 Dienstprogramm Uberblick srvbuild srvbuildres Erstellt neue Adaptive Server Backup Server Monitor Server oder XP Server mit den Standard oder benutzerdefinierten Werten fiir wichtige Konfigura tionsattribute auf UNIX Plattformen wobei eine auf X11 Motif basierende grafische Benutzeroberfl che verwendet wird Erstellt neue Adaptive Server Backup Server Monitor Server oder XP Server auf UNIX Plattformen wobei Ressourcendateien verwendet werden um die Werte f r die wichtigsten Konfigurationsattribute festzulegen Dienstprogramme f r Sprachen Zeichens tze und Sortierreihenfolgen charset langinstall sqlloc sqllocres Verwenden Sie die folgenden Dienstprogramme um Sprachen Zeichens tze und Sortierreihenfolgen einzustellen L dt die Zeichens tze und Sortierreihenfolgen Dateien in Windows Installiert eine neue Spracheinstellung auf Adaptive Server Mi
229. erstellt ge ndert oder gel scht kann Sybase nicht f r die Integrit t der Migration garantieren Unabh ngig davon ob Sie den GUI oder Ressourcedatei Modus von sybmigrate ausf hren starten Sie diesen Befehl mit den folgenden Befehlszeilenargumenten sybmigrate v h f D1 2 3 4 interfaces Datei r Eingabedatei m setup migrate validate report rn status space_est repl diff password Protokolidatei t Ausgabedatei J Client_Zeichensatz z Sprache T Trace_Flags Tase Trace_Tlags f Dabei gilt e vy gibt die Versionszeichenfolge aus und wird dann beendet e h gibt die Hilfeinformationen und Syntaxverwendung aus und wird dann beendet e f berschreibt die Sperrsitzung 133 Migrationsprozess Wenn sybmigrate eine Sitzung unaufgefordert beendet hat berschreiben Sie mit f die erstellte Datenbankbindung auf dem alten und neuen Server sodass nur eine Sitzung von sybmigrate auf einem Quell und Ziel datenbankpfad ausgef hrt werden kann e D stellt die Ebene der Fehlerbehebung Debug Level f r sybmigrate ein Der Standardwert des Debug Level lautet 2 e gibt eine interfaces Datei an die nach Servernamen durchsucht werden soll Wenn kein Ort fiir die interfaces Datei angegeben wurde wird unter UNIX SYBASE interfaces und unter Windows SYBASE ini sq1 ini verwendet Hinweis Sie k nnen sybmigrate au er Kraft setzen und
230. ert und vor dem Wert der Umgebungsvariablen DSLISTEN e Automatische Anmeldesperren k nnen dazu f hren dass auf einem Computer alle Konten gesperrt werden die zur Freigabe von Benutzer konten berechtigt sind Systemadministratoren und Sicherheits administratoren Wenn dies der Fall ist rufen Sie das Dienstprogramm dataserver mit dem Parameter u auf um das angegebene Konto auf Systemadministrator oder Sicherheitsadministratorberechtigungen zu berpr fen Geben Sie dann das Konto frei und setzen Sie den Z hler f r fehlgeschlagene Anmeldungen auf Null zur ck M gliche Probleme bei gemeinsamer Verwendung der f und w Option Bei der gemeinsamen Verwendung der Optionen f und w ist u erste Vorsicht geboten Wenn Sie beim Neuschreiben der master Datenbank die w Option verwenden m ssen die Konfigurationsblock Seitengr e und die Ger tegr e richtig sein Wenn Sie diese Werte nicht bergeben m ssen sie berein stimmen Der Server stellt das Masterger t wieder her und speichert die master und die anderen Datenbanken wieder in den richtigen Verzeichnissen Wenn Sie mit der Option f die Initialisierung erzwingen werden die ber gebene Seitengr e und Ger tegr e statt der Werte im Konfigurationsblock verwendet Dar ber hinaus weist f den gesamten restlichen unbekannten Speicherplatz nicht verwendete oder besch digte Speicherbl cke der Masterdatenbank zu Dienstprogramme 227 dataserver 228 Ab
231. erver Protokolle nicht tiber ausreichend Speicher in der Datenbank verfiigen erh hen Sie die Datenbankgr e und installieren Sie die gespeicherte Prozedur sp_threasholdaction damit dump tran ausgef hrt wird wenn das Protokoll voll ist 165 Problembehebung und Fehlermeldungen Zwei Datenbanken zusammenf hren Um zwei Datenbanken auf dem alten Adaptive Server in eine Datenbank auf dem neuen Adaptive Server zusammenzuf hren gehen Sie wie folgt vor Zwei Datenbanken zusammenf hren 1 Richten Sie die erste Datenbank ein und migrieren Sie diese 2 Nachdem Sie die erste Datenbank migriert haben ndern Sie den Namen der Zieldatenbank in den Namen der zweiten Quelldatenbank 3 Richten Sie die zweite Datenbank ein und migrieren Sie diese Hinweis Sie k nnen die Datenbankdaten der zweiten Datenbank nicht migrieren wenn die Benutzer Rollen und anderen Datenbankdaten bereits auf der Zieldatenbank existieren Die Migration der Benutzerdaten ist aber m glich Bereinigen von Fehlern nach der Migration Wenn sybmigrate unerwartet fehlschl gt f hren Sie das Dienstprogramm f r die betreffenden Bereiche erneut aus Schl gt auch dieser Versuch fehl bereinigen Sie den alten und neuen Adaptive Server und f hren Sie die Migration erneut durch Es gibt einige Aktionen die Sie auf dem alten und dem neuen Adaptive Server ausf hren m ssen Auf dem alten Adaptive Server e L schen Sie die tempor ren Arbeitsdatenbanken
232. erver Version 1 Server Name myserver Server Service SQL Server Server Status 4 Unknown Dienstprogramme 175 dscp beenden Server Address Transport Type tcp Transport Addr victory 1824 Transport Type tcp Transport Addr victory 1828 Eine Beschreibung der Serverattribute finden Sie in Tabelle 7 1 auf Seite 171 Servereintrage loschen Sie k nnen einen Eintrag oder alle Eintr ge l schen die einer Sitzung zugeordnet sind Eintr ge l schen die einer Sitzung zugeordnet sind e Geben Sie Folgendes ein del servername Zum Beispiel l scht dscp den Eintrag f r myserver wenn Sie Folgendes eingeben del myserver Alle Eintr ge l schen die einer Sitzung zugeordnet sind e Geben Sie Folgendes ein delete all dscp beenden Um dscp zu beenden geben Sie einen der folgenden Befehle ein exit quit 176 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 7 dscp verwenden bersicht ber die Befehle des Dienstprogramms dscp In dscp f hren Sie Funktionen aus indem Sie Befehle an der dscp Eingabeaufforderung eingeben Tabelle 7 2 bietet eine bersicht ber diese Befehle Tabelle 7 2 dscp Befehle Befehl add Servername Beschreibung F gt den Servereintrag Servername in der aktuellen Sitzung hinzu dscp fordert Sie zur Eingabe von Informationen ber Servername auf Dr cken Sie die Eingabetaste um den Standardwert zu akzeptieren der in eckigen Klammern angezeigt wird Geben S
233. ervers G ltige Werte sind 4 e Active Aktiv e Stopped Gestoppt e Failed Fehlgeschlagen e Unknown Unbekannt 108 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden Attributname Typ des Beschreibung Standard Werts wert Security Zeichenfolge Zeichenfolgen fiir Objektbezeichner OID die die vom Server k A Mechanism unterst tzten Sicherheitsmechanismen angeben Diese Attribute sind optional Wenn sie weggelassen werden erm glicht Open Server Clients sich mit jedem Sicherheitsmechanismus zu verbinden f r den Open Server einen entsprechenden Sicherheitstreiber hat Server Address Zeichenfolge Eine oder mehrere Adressen f r den Server k A Das Format der Adresse variiert je nach Protokoll Einige Protokolle lassen mehr als ein Format zu Folgende Optionen stehen zur Wahl TCP IP zwei Formate Computername Portnummer IP Adresse Portnummer e Named Pipe Pipe Name pipe ist das erforderliche Pr fix f r alle Pipe Namen Server Pipes k nnen nur lokal sein Lokal pipe sq query Entfernt computer_name pipe sqhquery IPX SPX drei Formate e Servername Netznummer Knotennummer Socket Nummer Servername Socket Nummer e DECnet vier Formate Bereichsnummer Knotennummer Objektname Bereichsnummer Knotennummer Objektnummer Knotenname Objektname Knotenname Objektnummer Einen Servereintrag hinzuf gen 1 2 3 Dienstprogramme W hlen
234. ess neeeee varbereitung der Migratl n susanne nem Konfiguration und Optimierung f r eine h here PeHlaitafee sunenniee ne nenn FehlervyermeidUNO seisne Automatische Auswahl abh ngiger Objekte ardie WALA enssins Sy Dib hate Aw SHC ainean eS antenne Ressourcedatei Modus ceseceescceesereseeneseeneresneneneeeesees Aufgaben nach der Migration sccsescecesneseseeseeneresneeeeeeeesees Datenbanken in der Replication Server Dom ne migrieren Aufgaben vor der Migration cceeeseeeseeseeeeeneeeeneesenees Aufgaben nach der Migration 2400444044 Datenbanken mit breiten Daten migrieren Einschran ungo aeiae AENT S tes Problembehebung und Fehlermeldungen essceeseeeereeees Objekte werden nicht migriert u urn nnnnr nennen Beginn der Datenbankmigratien u a Connection refused und Unable to obtain connection tothe Seyer ae Der Zielserver ist vom Quellserver nicht erreichbar Wenn sybmigrate bei der Migration h ngt Zwei Datenbanken zusammenf hren u ernennen nn Bereinigen von Fehlern nach der Migration Datenbank SHeBEMIINIEIEN ai Einzelne Objekte neu erstellen u nnn Verbindung fehlgeschlagen uz40u444004rnnne nenn nnenonn een Insufficient memory in JVM shared class There is not enough
235. eturn column lt object name gt or columns lt user the table name For for list_from_sql attribute and data are migrated user_defined_type_create_list id dbo tid default_create_list_from_sql select user_nanme uid name from where type D rule_create_list pub_idrule title_idrul table_create_list publishers titles dbo authors dbo titleauthor dbo roysched Stores dbo sales dbo salesdetail dbo discounts dbo au_pix blurbs table_migrate_list Value lt ALL_OBJECTS gt can be used on any of the attributes to specify all objects for the type If none of these attributes are given all objects sysobjects dbo publishers titles dbo authors dbo titleauthor dbo roysched stores dbo sales dbo salesdetail dbo discounts au_pix dbo blurbs index_create_list dbo authors auidind dbo authors aunmind 150 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm publishers pubind roysched titleidind sales salesind salesdetail titleidind salesdetail salesdetailind titleauthor taind titleauthor auidind titleauthor titleidind titles titleidind titles titleind trigger_create_list deltitle totalsales_trig store_procedure_create_list_from_sql select name from sysobjects where type P view_create_list_from_sql lt ALL_OBJECTS gt referential_constraint_create_list_from_sql lt ALL_OBJECTS gt logical_key_cr
236. etzwerk Benutzernamen mit der U Option angeben ein mit der P Option angegebenes Kennwort wird ignoriert Nach V kann eine Zeichenfolge mit Sicherzeitsoptionen folgen die Schl sselzeichen f r die Aktivierung zus tzlicher Sicherheitsdienste enth lt Folgende Schl sselzeichen sind m glich e c Datenvertraulichkeitsdienst aktivieren e Datenintegrit tsdienst aktivieren e m Gegenseitige Authentifizierung f r Verbindungserstellung aktivieren e o Markierungsdienst fiir Datenursprung aktivieren e r Datenwiedergabeermittlung aktivieren e q Feststellung von Fehlern in der Sequenzreihenfolge aktivieren Z Sicherheitsmechanismus legt den Namen eines Sicherheitsmechanismus fest der bei der Verbindung verwendet werden soll Namen f r Sicherheitsmechanismen sind in der Konfigurationsdatei SYBASE install libtcl cfg festgelegt Wenn kein Sicherheitsmechanismus angegeben ist wird der Standardmechanismus verwendet Weitere Informationen zu den Sicherheitsmechanismusnamen finden Sie bei der Beschreibung der Datei libtcl cfg im Dokument Open Client and Open Server Configuration Guide Q erm glicht die Abw rtskompatibilit t mit der bcp Version 10 0 4 bei Kopiervorg ngen mit Spalten die Nullwerte enthalten k nnen 202 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Y gibt an dass die Zeichensatzkonvertierung auf dem Server deaktiviert und stattdessen von bcp auf dem Client durchgef hrt wird wenn
237. f F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Geben Sie einen Wert f r jedes Attribut ein oder e Dr cken Sie die Eingabetaste um den Standardwert zu akzeptieren der in Klammern angezeigt wird Beispiel dscp fordert Sie zur Eingabe der nachstehenden Informationen auf wenn Sie Folgendes eingeben add myserver Service SQL Server Transport Type tcp tcp Transport Address victory 8001 Security Mechanism Ein Servereintrag kann bis zu 20 zugeordnete Transporttyp Adressen Kombinationen enthalten Eine Beschreibung der Serverattribute finden Sie in Tabelle 7 1 auf Seite 171 172 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 7 dscp verwenden Dienstprogramme Um den Hinzuf gungsmodus zu beenden geben Sie Folgendes ein done So ndern Sie einen Servereintrag Sie k nnen mit dscp nicht die Versions Service und Statuseintr ge in der Interface Datei ndern Geben Sie Folgendes ein mod servername Sie sind nun im nderungsmodus Sie k nnen weitere Servereintr ge ndern allerdings k nnen Sie keine anderen dscp Befehle ausf hren bevor Sie nicht diesen Modus verlassen haben W hrend Sie im nderungsmodus sind fordert Sie dscp zur Eingabe von Informationen ber Servername auf F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Geben Sie einen Wert f r jedes Attribut ein oder e Dr cken Sie die Eingabetaste um den Standardwert zu akzeptieren der in eckigen Klammern angezeigt wird Beispiel dscp f
238. f hren l schen Sie den Namen des XP Servers und das Login mon_user des Windows Rechners auf den die Daten migriert werden Die Datenmigration ist nicht m glich wenn Sie die hohe Verf gbarkeit High Availability eingestellt haben Sie m ssen diese Einstellung zur cknehmen bevor Sie mit der Datenbankmigration beginnen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Hohe Verf gbarkeit vor Beginn der Datenbankmigration ausschalten 1 2 Weitere Einschrankungen Dienstprogramme Entkoppeln Sie den prim ren und sekund ren Adaptive Server Migrieren Sie die Daten des prim ren alten Adaptive Server und des sekund ren alten Adaptive Server separat in den prim ren neuen Adaptive Server und den sekund ren neuen Adaptive Server Stellen Sie auf dem neuen Adaptive Server die hohe Verf gbarkeit ein Achtung F r eine hohe Verf gbarkeit m ssen der prim re und sekund re Adaptive Server mit der gleichen logischen Seitengr e konfiguriert sein sybmigrate bietet keine spezielle Verarbeitung f r eine DTM XA Umgebung Der Status der offenen Transaktionen und ausstehender vorbereiteter Transaktionen sollte ber cksichtigt werden Ist eine spezielle Verarbeitung erforderlich muss diese manuell erfolgen sybmigrate bietet keine zuverl ssige Methode zur Ermittlung der Ab h ngigkeit verschiedener Objekte sybmigrate bestimmt die Migrations reihenfolge der Objekte nicht anhand der Abh ng
239. f r Daten des Datentyps binary varbinary und image gerade Zahlen f r Pr fix und L nge Diese Bedingung sorgt f r Konsistenz mit Adaptive Server der Daten als eine gerade Zahl von hexadezimalen Ziffern speichert e Verwenden Sie f r alle Datenspalten die Nullwerte zulassen eine Pr fixl nge nicht 0 oder ein Abschlusszeichen um die L nge der Daten der einzelnen Zeilen anzugeben bcp behandelt diese Spalten sowie Spalten mit ganzzahligen Datentypen die normalerweise als solche mit fester L nge betrachtet werden k nnen als Spalten mit variabler L nge e Verwenden Sie f r Daten ohne Pr fix vor der Spalte eine Pr fixl nge von 0 Eine Pr fixl nge ist eine Ganzzahl von 1 2 oder 4 Byte die die L nge jedes Datenwerts in Byte wiedergibt Sie steht dem Datenwert in der Hostdatei unmittelbar voran Wenn Sie kein Abschlusszeichen eingeben f llt bcp jedes gespeicherte Feld mit Leerstellen auf die volle L nge auf die an der n chsten Eingabe aufforderung L nge angegeben wird Da Pr fixl ngen aus nativen Formatganzzahlen bestehen enth lt die resul tierende Hostdatei nicht druckbare Zeichen Dadurch sind Sie m glicherweise nicht in der Lage die Hostdatei auszudrucken oder sie mittels eines Kommu nikationsprogramms zu bermitteln das ausschlie lich druckbare Zeichen handhaben kann Weitere Hinweise zu Pr fixl ngen finden Sie in Tabelle 4 9 auf Seite 84 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mi
240. f r den Text aus e Background W hlen Sie eine Hintergrundfarbe f r den Text e Style W hlen Sie einen Stil aus e Font size W hlen Sie die Schriftgr e aus e Caret color Legen Sie die Farbe f r den Circumflex fest e Reset All Alle Stileinstellungen werden auf die urspr nglichen Werte zur ckgesetzt Print Hier legen Sie Einstellungen f r den Druck fest e Header Geben Sie den Text f r die Kopfzeile ein e Footer Geben Sie den Text f r die Fu zeile ein e Font size W hlen Sie die Schriftgr e aus Dieses Dialogfeld enth lt folgende Komponenten Fully qualify table and column names Wenn Sie diese Option aktivieren f gt Interactive SQL vor Tabellennamen den Eigent mernamen ein z B dbo authors und stellt Spaltennamen den Besitzer und Tabellennamen voran z B dbo titles price Quote names Aktivieren Sie diese Option wenn Tabellen und Spaltennamen automatisch in Anf hrungszeichen gesetzt werden sollen Dadurch lassen sich Konflikte mit reservierten W rtern vermeiden Get list of tables on startup Wenn diese Option aktiviert ist wird beim Start des Abfrageeditors automatisch eine Liste mit den Tabellen der Datenbank angezeigt 37 Befehlsdateien ausf hren Befehlsdateien ausf hren In diesem Abschnitt wird erl utert wie Dateien mit gespeicherten Befehlen verarbeitet werden Ausgabe in eine Datei schreiben In Interactive SQL wird die Ausgabe eine
241. f von srvbuild erfolgen sofern Sie nicht mit dem Parameter v lediglich die Versionsnummer anzeigen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Verwenden von LDAP mit srvbuild in einer 64 Bit Umgebung Wenn Sie mit srvbuild einen neuen Server ber einen LDAP Dienst Lightweight Directory Access Protocol in einer 64 Bit Umgebung erstellen muss der LDAP Servereintrag bearbeitet werden srvbuild ist eine 32 Bit Anwendung und verwendet den LDAP Servereintrag in der Datei SYBASE SYBASE_OCS config libtcl cfg Adaptive Server ist hingegen eine 64 Bit Anwendung und verwendet den LDAP Servereintrag in der Datei SYBASE SYBASE_OCS config libtcl64 cfg Geben Sie nach dem LDAP Servereintrag in der Datei libtcl cfg oder libtcl64 cfg auf keinen Fall Leerzeichen ein srvbuild kann sonst keine Verbindung mit dem LDAP Server herstellen Weitere Informationen zum Konfigurieren eines Servers tiber LDAP finden Sie in Kapitel 11 des Dokuments Systemadministration Das Dienstprogramm srvbuild kann nur von einem Sybase Systemadministrator ausgef hrt werden Weitere Hinweise zu srvbuild finden Sie im Dokument Installation Guide for UNIX Platforms Dienstprogramme srvbuildres 317 srvbuildres srvbuildres Beschreibung Syntax Parameter Syntax Berechtigungen Siehe auch 318 Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm kann ein neuer Adaptiv
242. ffer zur cksetzen 12 Abschlusszeichen bcp 84 andere Programme verwenden f r 77 ndern 68 definiert 47 Feld und Zeile und 76 78 Adaptive Server ausf hren dataserver 222 ausf hren sqlsrvr 306 Konfiguration Migration 131 Upgrade sqlupgrade 293 314 Upgrade mit Ressourcendateien sqlupgraderes 315 Zur cksetzungsprozesse 94 Dienstprogramme additional network memory Parameter 128 allow_dup_row Option von create index und bcp 98 Andere Dienstprogramme von Adaptive Server und bep 100 Anf hrungszeichen zum Umschlie en von Sonderzeichen 180 Ansichten kopieren mit defncopy 249 Anwendungsprogramme Daten kopieren von 85 Anzahl Serververbindungen zu backupserver 186 ascii_7 Zeichensatz defncopy und 250 ASCI Format bcp und 67 Auff llen mit Zeichen und bep 76 Aufgaben nach der Migration f r sybmigrate 153 Ausf hren von Adaptive Server 222 306 siehe auch dataserver Dienstprogrammbefehl 222 siehe auch sqlsrvr Dienstprogrammbefehl 306 Ausgabeformate Daten Siehe Exportieren von Daten mit interaktivem bcp 85 Ausrufezeichen Betriebssystembefehls Pr fix isql 274 Ausw hlen eines Verzeichnisdienst Bildschirms 105 A ndern Servereintr ge dscp 173 Servereintr ge mit dsedit 110 112 Sortierreihenfolgen sqllocres 304 305 Sortierreihenfolgen in GUI sqlloc 302 303 Sprachen sqllocres 304 305 Sprachen in GUI sqlloc 302 303 Zeichens tze sqllocres 304 305 Zeichens tze in GUI s
243. g dass Sie im Betriebssystem entsprechende Sicherheitsma nahmen f r die ausf hrbare Datei startserver und die Runserver Datei verwenden Die Runserver Datei e Die Runserver Datei wird von srvbuild w hrend der Installation erstellt Sie enth lt zum Starten von Adaptive Server den Befehl dataserver oder zum Starten von Backup Server den Befehl backupserver Die Datei wird standardm ig im aktuellen Verzeichnis mit dem Namen RUN _Servername erstellt Sie k nnen die Runserver Datei bearbeiten um die Optionen und Parameter der Befehle zu ndern Nachfolgend werden zwei Runserver Beispieldateien gezeigt 320 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Runserver Datei f r Server MYSERVER bin sh Adaptive Server Information name MYSERVER master device remote Masters myserver_dat master device size 10752 errorlog remote serverdev install errorlog interfaces remote serverdev interfaces SSYBASE SSYBASE_ASE bin dataserver d remote Masters myserver_dat sMYSERVER remote serverdev install MYSERVER_errorlog i remote serverdev amp Runserver Datei f r Backup Server SYB_BACKUP bin sh Backup Server Information name SYB_BACKUP errorlog remote serverdev install backup log interfaces remote serverdev interfaces location of multibuf remote serverdev bin sybmultbuf language us_english ch
244. g ngig gemacht e Adaptive Server erzeugt Fehlermeldungen pro Anweisungsfolge und nicht pro Zeile Wenn ein Fehler gefunden wird wird die gesamte Anweisungsfolge verworfen Fehlermeldungen werden auf Ihrem Terminal und in der Fehlerdatei angezeigt Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Wiederherstellbarkeit erleichtern So sorgen Sie fiir eine verbesserte Wiederherstellbarkeit Dienstprogramme Teilen Sie gro e Eingabedateien in kleinere Einheiten auf Beispiel Sie verwenden bcp mit einer Anweisungsfolgengr e von 100 000 Zeilen um 300 000 Zeilen zu importieren Nach Zeile 200 000 tritt ein schwerwiegender Fehler auf bcp hat in diesem Fall die ersten zwei Anweisungsfolgen 200 000 Zeilen erfolgreich in die Adaptive Server Installation kopiert Ohne Anweisungsfolgenfunktion h tte bcp keine Zeilen in Adaptive Server kopieren k nnen Stellen Sie trunc log on chkpt auf true aktiviert ein Der Protokolleintrag f r die Transaktion kann nach Abschluss der Anweisungsfolge gek rzt werden Wenn Sie in eine Datenbank kopieren f r die die Datenbankoption trunc log on chkpt aktiviert ist true entfernt der n chste automatische Checkpoint die Protokolleintr ge f r abgeschlossene Anweisungsfolgen Damit werden gro e bep Vorg nge zerlegt was wiederum verhindert dass das Protokoll zu sehr w chst Stellen Sie b batch_size auf 10 ein Die Einstellung des Anweisungsfo
245. g mit Thread Treibern zur Verf gung Folgende Dienstprogramme in diesem Handbuch sind als _r Versionen vorhanden e bcp e cobpre e cpre e defncopy e dscp e isql Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramm berblick Dieser Abschnitt enth lt einen berblick ber die Dienstprogramme in folgenden Kategorien e Installations und Konfigurationsdienstprogramme auf Seite 183 e Dienstprogramme f r Sprachen Zeichens tze und Sortierreihenfolgen auf Seite 184 e Dienstprogramme zum Starten von Servern auf Seite 184 e Erstellungs und Bearbeitungsdienstprogramme f r Datenbanken auf Seite 185 e Dienstprogramme zum Erfassen von Informationen auf Seite 185 Installations und Konfigurationsdienstprogramme Verwenden Sie die folgenden Dienstprogramme um Datenbanken zu installieren und zu konfigurieren dataserver Damit k nnen Sie einen neuen Adaptive Server installieren dscp Erm glicht es Ihnen Servereintr ge in der Interfaces Datei von der Befehlszeile aus anzuzeigen und zu bearbeiten dsedit Mit diesem Dienstprogramm k nnen Sie die Servereintr ge in der Interfaces Datei in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che GUI anzeigen und bearbeiten nur UNIX In Windows k nnen Sie damit Netzwerkverbindungsinformationen in den interfaces Dateien erstellen und ndern preupgrade Mit diesem Dienstprogramm kann b
246. gabe von isql gespeichert wird Die Angabe von o Ausgabedatei entspricht der Eingabe gt Ausgabedatei P Kennwort gibt Ihr Kennwort fiir Adaptive Server an Wenn Sie den Parameter P nicht angeben werden Sie von isql zur Eingabe des Kennworts aufgefordert Wenn Ihr Kennwort NULL lautet geben Sie P ohne Kennwortargument an R Entfernter_Hauptserver legt den Hauptnamen des Servers entsprechend der Definition f r den Sicherheitsmechanismus fest Standardm ig entspricht der Hauptname dem Netzwerknamen des Servers der mit dem Parameter S oder der Umgebungsvariablen DSQUERY angegeben wird Verwenden Sie den Parameter R wenn der Hauptname des Servers nicht mit seinem Netzwerknamen bereinstimmt Spaltentrennzeichen setzt das Spaltentrennzeichen zur ck das standardm ig nicht zugewiesen ist Um Zeichen verwenden zu k nnen die eine spezielle Bedeutung f r das Betriebssystem haben z B amp lt gt schlie en Sie sie in Anf hrungszeichen ein oder stellen ihnen einen Backslash voran Das Spaltentrennzeichen befindet sich am Anfang und Ende jeder Spalte in den Zeilen S Servername gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll isql sucht in der interfaces Datei nach diesem Namen Wenn Sie S ohne Argument angeben sucht isql nach einem Server mit dem Namen SYBASE Wenn Sie den Parameter S nicht angeben stellt isql eine Verbind
247. gef hrt werden wdllvers Liefert Informationen tiber die Sybase DLLs Dynamic Link Libraries in Windows die im Speicher geladen sind Dienstprogramme 185 backupserver backupserver Beschreibung Syntax Parameter 186 Die Backup Server Programmdatei im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin Windows Das Dienstprogramm hat den Dateinamen bcksrvr exe und befindet sich im Verzeichnis 7SYBASEY SYBASE_ASE bin backupserver C Serververbindungen S Sicherungsservername interfaces_Dateil e Fehlerprotokolldatei M sybmultbuf_Bin rdatei N Netzwerkverbindungen T Trace_Werf L Sybase_Sprachenname J Sybase_Zeichensatzname c Bandlaufwerk_Konfigurationsdatei D n A Pfadname P Aktive_Dienst_ Threads V Ebenenanzahl bp n m Maximaler_gemeinsamer_Speicher Oder backupserver v C Serververbindungen Die Anzahl der Serververbindungen von Backup Server Backup Server ben tigt folgende Verbindungen e Zwei Verbindungen f r jede Sicherungssitzung e Eine Verbindung f r jede Ladesitzung e Eine Verbindung f r Datentr gerwechselmeldungen Verwenden Sie als Maximum das Dreifache der Anzahl von erwarteten gleichzeitigen Sicherungs und Ladesitzungen Der Standardwert ist 30 S Sicherungsservername Der Name des Backup Server Systems das gestartet werden soll Der Standardname lautet SYB_BACKUP Als Parameter muss der Name eines Backup Server Systems in der int
248. gespeichert sind und sie an der Cursorposition einf gen Geben Sie die ersten Zeichen des Namens einer Tabelle Spalte oder Prozedur in das Dialogfeld Lookup Table Name bzw Lookup Procedure Name ein In der Folge werden nur die Elemente angezeigt die mit den eingegebenen Zeichen beginnen Sie k nnen hierbei das Standard SQL Wildcard Zeichen verwenden das f r eine beliebige Zeichenfolge steht L schen Sie den Suchbereich damit alle Elemente angezeigt werden k nnen Nach Tabellennamen in der Datenbank suchen 1 W hlen Sie Tools Lookup Table Name 2 W hlen Sie die gew nschte Tabelle aus 3 Klicken Sie auf OK um den Tabellennamen in den Bereich SQL Statements einzuf gen Nach Spaltennamen in der Datenbank suchen 1 W hlen Sie Tools Lookup Table Name 2 W hlen Sie die Tabelle aus in der sich die gew nschte Spalte befindet 3 Klicken Sie auf Show Columns Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden 4 W hlen Sie die Spalte aus und klicken Sie auf OK um den Spaltennamen in den Bereich SQL Statements einzuf gen Nach Prozedurnamen in der Datenbank suchen 1 W hlen Sie Tools Lookup Procedure Name 2 W hlen Sie die gew nschte Prozedur aus 3 Klicken Sie auf OK um den Prozedurnamen in den Bereich SQL Statements einzuf gen Befehle erneut aufrufen Wenn Sie einen Befehl ausf hren wird dieser von Interactive
249. gration 131 Mehrbyte Zeichens tze Migration 129 Migrationssitzung f r sybmigrate 126 Migrieren Server sybmigrate 322 N Natives Dateiformat bcp und 66 Natives Format Dateien 66 Netzwerkpaketgr e angeben in isql 15 Netzwerktransportadressen dsedit bearbeiten mit 112 hinzuf gen mit dsedit 112 115 Netzwerktransporte 107 Neue Server erstellen 316 317 siehe auch srvbuild Dienstprogrammbefehl 316 Neue Server erstellen mit Ressourcendateien 318 siehe auch srvbuildres Dienstprogrammbefehl 318 Neue Server erstellen mit Ressourcendateien 318 Neue Zeile Abschlusszeichen n inbcp 68 in interaktivem bep 78 Nicht druckbare Zeichen Hostdatei 74 Nicht protokollierte Transaktionen 52 Nicht Zeichen Datentypen Betriebssystemformat f r 73 Adaptive Server Enterprise Null Zeichenabschlusszeichen 0 in interaktivem bcp 78 Nullwerte 97 interaktiver bcp und 74 number of sort buffers fiir die Migration 132 number of user connections f r die Migration 131 132 number of worker processes f r die Migration 131 Numerische Datentypen bcp Konvertierung in Zeichenspeicherung 75 Betriebssystemformat f r 67 Spalten Dezimalstellen 84 Spalten Gesamtstellenzahl 84 Nummern Zeile entfernen aus isql 11 16 O Objekte keine Migration 164 nach der Migration neu erstellen 167 Objekthierarchie f r die Migration 126 optdiag Dienstprogrammbefehl 280 288 Berechtigungen f r 286 definiert 280 288 optdiag Befehl nderungen
250. h H m a Pfad_zu_CAP_Anweisungsdatei b Gr Be_MasterGeraf k K m M g G t T c Konfigurationsdatei_f r_Server d Ger tename e Pfad_zu_Fehlerprotokoll i interfaces_Datei_Verzeichnis K keytab_Datei L Konfigurationsdateiname_f r_Verbindungen M Gemeinsamer_Speicher_Repository_Verzeichnis p SA_Anmeldename r Spiegellaufwerksname s Servername T Trace_Flag u SYSSO_Name w master_Datenbank model_Datenbank y Kennwort z Seitengr e k K erzwingt die Initialisierung eines Ger ts oder einer Datenbank Sie m ssen sowohl b als auch w angeben um f verwenden zu k nnen deaktiviert das Protokollieren von Ereignissen legt den Namen des Protokollservers fest gibt die Hilfemeldung aus und beendet dann startet den HA Server High Availability Hochverf gbarkeit wenn Sie das HA Optionspaket f r Adaptive Server installiert haben startet Adaptive Server im Einbenutzermodus behandelt Datenbanken im Ruhezustand wie in Wiederherstellung Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme V gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von sqlsrvr aus und beendet dann X startet diesen Server als sybmon und nicht als dataserver a Pfad_zu_CAP_Anweisungsdatei gibt den Pfad zur CAP Anweisungsdatei an b Gr6 Be_Mastergerat k K m M g G t T legt die Gr e des Masterger ts fest c Konfiguration
251. hangigkeiten und Bedingungen der Optionen b und w Die Auswirkung von b ist abh ngig davon ob w vorhanden ist Wenn Sie b ohne w angeben wird ein neues Masterger t mit dem mit d bergebenen Namen Standardwert d_master und der mit z bergebenen Seitengr e Standardwert 2048 erstellt e Wenn das angegebene Ger t bereits als BS Datei vorhanden ist schl gt der Versuch fehl und Sie erhalten eine hnliche Meldung wie die folgende Datei bereits vorhanden Entfernen Sie die vorhandene Datei bevor Sie versuchen ine neu Datei mit der b Serveroption zu erstellen Erstellen des Masterger ts nicht m glich e Wenn das angegebene Ger t eine vorhandene Raw Partition ist schl gt der Versuch fehl sofern Sie nicht zus tzlich f bergeben Dadurch wird die Raw Partition als Masterger t initialisiert b mit w master fordert dataserver dazu auf die in z angegebene Gr e zu verwenden wenn die Master Datenbank neu erstellt wird Es muss kein neues Ger t erstellt werden w erfordert m glicherweise zus tzliche Optionen Wenn Sie w model verwenden werden die Parameter z und b akzeptiert aber ignoriert Wenn Sie w master bei neuen Installationen verwenden werden z und b nicht ben tigt weil die Ger tegr eninformationen in config_block gespeichert sind Wenn Sie w master zum Upgrade lterer Installationen verwenden beachten Sie Folgendes e Der Server ben tigt b und oder z wenn
252. hen t und jede Zeile mit einem Neue Zeile Abschlusszeichen n Dies sieht so aus 1111 Stone Age Books Boston MA 2222 Harley amp Davidson Washington DC 3333 Infodata Algosystems Berkeley CA Da newpubs nur Zeichendaten enth lt k nnen Sie die Zeichen Befehlszeilenmarkierung verwenden und die Abschlusszeichen mit den Befehlszeilenoptionen folgenderma en angeben e Auf UNIX Plattformen bcp pubs2 publishers in newpubs c t t r n e In Windows NT bcp pubs2 publishers in newpubs c t t r n Dienstprogramme 91 Beispiele Daten interaktiv exportieren Daten mit einer Formatdatei importieren Starting copy 4 rows copied Clock Time ms 92 Um Daten unter Verwendung der gespeicherten Formatdatei pub_fmt zur ck in die Adaptive Server Installation zu kopieren verwenden Sie den folgenden Befehl bcp pubs2 publishers in pub_out fpub_fmt Sie k nnen die pub_fmt Datei verwenden um Daten mit demselben Format in die Adaptive Server Installation zu kopieren Wenn Sie eine hnliche Datendatei mit anderen Begrenzern haben k nnen Sie die Begrenzer in der Formatdatei ndern Auf gleiche Weise k nnen Sie die Formatdatei bearbeiten um etwaige nderungen von Feldl ngen zu ber cksichtigen solange alle Felder dieselbe L nge haben Die Datei moresales enth lt beispielsweise die folgenden Daten 804213 L 9 Jan 21 1993 12 00AM 804255 N 8 Mar 12 1993 12 00AM 804291 T 4 Mar 23 1993 12 00AM 804291
253. henfolge req_state Zeichenfolge req_locality Zeichenfolge req_organization Zeichenfolge req_orgunit Zeichenfolge req_commonname Zeichenfolge Hinweis Der allgemeine Name commonname muss mit dem Servernamen identisch sein In Beispiel 2 wird die Verwendung von Eingabedatei gezeigt R Anforderungsdateiname gibt den Namen der Zertifikatanforderungsdatei an K PS_Dateiname gibt den Namen f r die private Schl sseldatei an Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiele Dienstprogramme P Kennwort legt das Kennwort fest mit dem der private Schl ssel gesch tzt wird gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung aus und beendet dann Beispiel 1 In diesem Beispiel wird nicht der Parameter F Eingabedatei verwendet Daher wird das Programm im interaktiven Modus ausgef hrt Um eine Serverzertifikatanforderung server_req txt und deren privaten Schl ssel server_pkey txt zu erstellen geben Sie folgenden Befehl ein certreg Choose certificate request typ S Server certificate request C Client certificate request not supported Q Quit Enter your request Q s Choose key type R RSA key pair D DSA DHE key pair Q Quit Enter your request Q r Enter key length 512 768 1024 for DSA 512 2048 for RSA 512 Country US State california Locality emeryville Organization sybase Organizational Unit dst
254. hoden zum Verschieben von Daten Sie k nnen die folgenden Methoden verwenden um Daten in und aus Ihren Adaptive Server Datenbanken zu verschieben e bcp als Standalone Programm vom Betriebssystem aus Dieses Kapitel enth lt Hinweise zu dieser Methode e Client Library um Bibliotheks Routinen f r die Massenmaterialisierung aufzurufen Ausf hrliche Hinweise zur Client Library finden Sie in der Dokumentation Open Client and Open Server Common Libraries Reference Manual Daten mit bcp importieren und exportieren Transact SQL Befehle k nnen Daten nicht mit Massenmaterialisierung bertragen Daher m ssen Sie bei gro en Ubertragungsmengen bcp verwenden Sie k nnen bcp f r die folgenden Aufgaben verwenden e Daten importieren die vorher einem anderen Programm zugeordnet waren wie zum Beispiel Datens tze von einem anderen Datenbank Managementsystem Dies ist die g ngigste Verwendung von bcp Bevor Sie bcp verwenden k nnen m ssen Sie eine Datei der zu importierenden Datens tze erstellen Gehen Sie folgenderma en vor a Platzieren Sie die zu bertragenden Daten in eine Betriebssystemdatei b F hren Sie bcp von der Befehlszeile des Betriebssystems aus e Verschieben Sie Tabellen zwischen Adaptive Server Installationen oder zwischen einer Adaptive Server Installation und anderen Datenquellen die eine Betriebssystemdatei generieren k nnen e Kopieren Sie Daten aus einer Ansicht Unter bcp auf Seite 192 wird die Syntax
255. hrere Indizes oder Trigger hat wird automatisch eine langsamere Version von bcp verwendet die die Zeileneinf gungen protokolliert Dies gilt auch f r Indizes die implizit mit der eindeutigen Identit tsregel einer create table Anweisung erstellt wurden bcp erzwingt jedoch keine anderen Integrit tsregeln die f r eine Tabelle definiert sind 52 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Standardm ig ist die Option select into bulkcopy pllsort in neu erstellten Datenbanken auf false aus eingestellt Um die Standardeinstellung f r zuk nftige Datenbanken zu ndern aktivieren Sie diese Option in der model Datenbank Hinweis Das Protokoll kann w hrend langsamem bep stark anwachsen da das bcp Programm Einf gungen in einer Tabelle mit Indizes und Triggern protokolliert Nachdem der Massenexport import der Daten abgeschlossen ist stellen Sie mit dump database eine Sicherung der Datenbank her und k rzen dann das Protokoll mit dump transaction nachdem der Massenexport import der Daten abgeschlossen ist und Sie Ihre Datenbank mit dump database gesichert haben W hrend die Option select into bulkcopy pllsort aktiviert ist k nnen Sie das Transaktionsprotokoll nicht sichern Die Ausgabe der Anweisung dump transaction erzeugt eine Fehlermeldung in der Sie aufgefordert werden stattdessen dump database zu verwenden Achtung Sichern Sie Ihre Datenbank bevor Sie die Opti
256. hrt Adaptive Server die Konvertierung von und in Client_Zeichensatz dem auf dem Client verwendeten Zeichensatz durch J ohne Argument deaktiviert die Zeichensatz Konvertierung Verwenden Sie diese M glichkeit wenn Client und Server denselben Zeichensatz verwenden Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der jeweiligen Plattform verwendet Dieser ist aber nicht notwendigerweise mit dem Client Zeichensatz identisch Weitere Informationen zu Zeichens tzen und den entsprechenden Parametern finden Sie im Dokument Systemadministration z Sprache Der Name einer alternativen Sprache zur Anzeige der Eingabeaufforderun gen und Meldungen von extractjava Wenn Sie z nicht angeben verwendet extractjava die Standardsprache des Servers Sie k nnen Sprachen w hrend der Installation zu Adaptive Server hinzuf gen oder dies sp ter mit dem Dienstprogramm langinstall oder mit der gespeicherten Prozedur sp_addlanguage durchf hren Dienstprogramme 259 extractjava Beispiele extract java extrjava Syntax Berechtigungen Benutzte Tabellen Siehe auch 260 t Zeitlimit Die Anzahl von Sekunden nach denen f r den SQL Befehl eine Zeit berschreitung eintritt Wenn Sie kein Zeitlimit festlegen wird der Befehl ohne Zeitbeschr nkung ausgef hrt Dies wirkt sich nur auf von extractjava aufgerufene Befehle aus jedoch nicht auf die Verbindungszeit Das Standardzeitlimit f r Anmeldungen bei extractjava betr gt 60
257. ich SQL Statements eine Befehlsdatei ausf hren indem Sie folgenden Befehl eingeben c filename sql bezeichnet den Speicherort den Namen und die Erweiterung der Datei Die hier verwendeten Anf hrungszeichen sind nur erforderlich wenn der Pfad Leerzeichen enth lt READ c filename sql b W hlen Sie im angezeigten Dialogfeld die gew nschte Datei aus Klicken Sie danach auf Open Der Men befehl Run Script entspricht der Anweisung READ Sie k nnen beispielsweise im Bereich SQL Statements eine Befehlsdatei ausf hren indem Sie folgenden Befehl eingeben c filename sql bezeichnet den Speicherort den Namen und die Erweiterung der Datei Die hier verwendeten Anf hrungszeichen sind nur erforderlich wenn der Pfad Leerzeichen enth lt READ c filename sql SQL Escape Syntax in Interactive SQL verwenden 40 Interactive SQL unterst tzt die JDBC Escape Syntax Mithilfe dieser Syntax lassen sich unabh ngig vom verwendeten Datenbank Managementsystem gespeicherte Prozeduren in Interactive SQL aufrufen Die Escape Syntax hat folgendes Format Schl sselwort Parameter Die geschweiften Klammern m ssen doppelt eingegeben werden Dies ist ein spezielles Merkmal von Interactive SQL Zwischen den Klammern darf kein Leerzeichen stehen ist richtig ist falsch Die Anweisung darf keine Neue Zeile Zeichen enthalten In gespeicherten Prozeduren kann die Escape Syntax nicht eingesetzt
258. ich und muss eindeutig sein Verwenden Sie beim Kopieren aus einer Datenbank Dateinamen aus denen der Name des Objekts und des Eigent mers ersichtlich ist e defncopy f gt nach jeder Definition die aus einer Datenbank kopiert wird folgenden Kommentar hinzu DEFNCOPY END OF DEFINITION Schlie en Sie alle als Text erstellten Definitionen mit diesem Kommentar ab da sie sonst von defncopy nicht erfolgreich kopiert werden k nnen e Setzen Sie die an defncopy bergebene Werte in Klammern wenn sie Zeichen enthalten die f r die Shell m glicherweise signifikant sind Achtung Lange Kommentare mit mehr als 100 Zeichen vor einer create Anweisung k nnen dazu f hren dassdefncopy fehlschl gt Berechtigungen e Sie m ssen ber die select Berechtigung f r die Systemtabellen sysobjects und syscomments verf gen um Definitionen zu kopieren Die Berechtigung f r das Objekt selbst wird nicht ben tigt 254 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Benutzte Tabellen Siehe auch Dienstprogramme Sie verf gen m glicherweise nicht ber die select Berechtigung f r die Spalte text der Tabelle syscomments wenn der Sicherheitsadministrator den Parameter allow select on syscomments text column mit der System prozedur sp_configure zur ckgesetzt hat Dadurch wird die select Berechtigung auf den Objekteigent mer und den Systemadministrator beschr nkt Diese Einschr nkung ist erford
259. ichten e Gespeicherte Prozeduren e Trigger Was sybmigrate nicht tut Die folgenden Daten m ssen manuell migriert werden e Benutzerdefinierte Schwellenwerte e Abstrakte in sysqueryplans gepflegte Plandefinitionen e Alle Systemdatenbanken au er der model Datenbank e Alle erforderlichen Datenbankoptionen wie Cachebindung Wiederher stellungsreihenfolge und zugeh rige Protokoll I O Gr Ben wie von sp_logiosize vorgegeben e Proxy Datenbanken e Engine Gruppen e Engine Bindungen e Ausf hrungsklassen e Cachekonfigurationen e Audit Tabellen und Auditing Konfiguration e Einstellungen f r serverweite Zeilensperrenerweiterung e Zugriffsregeln Hinweis L schen Sie die Zugriffsregeln bevor Sie mit der Daten migration beginnen Diese k nnten sonst dem Datenbankeigent mer den Zugriff auf alle Zeilen in der Tabelle verwehren was eine vollst ndige Datenmigration verhindern w rde e Kompilierte Objekte mit verborgenem SQL Text e Benutzerdefinierte Segmente e Integrit tsregeln werden zwar migriert wenn sie jedoch nach Name an benutzerdefinierte Nachrichtennummern gebunden sind m ssen diese Bindungen manuell neu erstellt werden 122 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm e Einstellungen f r Objekte wie ascinserts maxwritedes indextrips oamtrips datatrips und sortbufsize die mit dbcc tuneerstellt wurden e Devicedefinitionen e SQLJ Funktionen e Proxy Tabellen f r externe Datei
260. ie done ein um den Hinzuf gungsmodus zu beenden addattr F gt dem Servereintrag Servername in der aktuellen Sitzung ein Attribut hinzu Servername close Schlie t die Sitzung die durch Sitzungsnummer angegeben wird Wenn Sie keine Sitzungsnummer Sitzungsnummer eingeben wird die aktuelle Sitzung geschlossen config Zeigt Konfigurationsinformationen an die sich auf die Sybase Umgebung beziehen copy Name1 to Kopiert den Servereintrag Name in der aktuellen Sitzung in Name2 e den Servereintrag Name2 in der aktuellen Sitzung Sitzungsnummer be aes die Sitzung Sitzungsnummer oder Sitzungsnummer_ Name2 e den Servereintrag Name2 in Sitzung Sitzungsnummer copyall to Kopiert alle Servereintr ge in der aktuellen Sitzung in die Sitzung Sitzungsnummer Sitzungsnummer del Servername L scht den Servereintrag Servername in der aktuellen Sitzung delete all L scht alle Servereintr ge in der aktuellen Sitzung exit Beendet dscp help h Zeigt die Online Hilfe an list all Listet die Servereintr ge f r die aktuelle Sitzung auf Um die Namen der Eintr ge aufzulisten verwenden Sie den Befehl list Um die Attribute der einzelnen Eintr ge aufzulisten verwenden Sie den Befehl list all mod Servername ndert den Servereintrag Servername in der aktuellen Sitzung dscp fordert Sie zur Eingabe von Informationen ber Servername auf Dr cken Sie die Eingabetaste um den Stan
261. ie beim Exportieren erzeugt werden e bcp protokolliert Zeilen in der Fehlerdatei im Standard Zeichenformat e Alle Daten werden als Zeichen mit Tabulatoren zwischen den Spalten und einem Neue Zeile Abschlusszeichen am Ende jeder Zeile angezeigt Datenintegrit t Standardwerte Regeln und Trigger Um Datenintegrit t zu gew hrleisten verarbeitet bcp die zu kopierenden Daten abh ngig von den dazugeh rigen Elementen Standardwerte und Datentypen Wenn Sie Daten in eine Tabelle kopieren beachtet bcp die Standardwerte die f r Spalten und benutzerdefinierte Datentypen definiert sind Das hei t wenn es ein Nullfeld in den Daten in einer Datei gibt l dt bcp w hrend des Kopiervorgangs statt des Nullwerts den Standardwert Beispiel Die folgenden zwei Zeilen sollen in authors geladen werden 409 56 7008 Bennet David 415 658 9932 622 Pine St Berkeley CA USA 94705213 46 8915 Green Marjorie 309 63rd St 411 Oakland CA USA 94618 Kommas trennen die Felder und ein Neue Zeile Abschlusszeichen trennt die Zeilen Es gibt keine Telefonnummer fiir Marjorie Green Da die Spalte phone der Tabelle authors einen Standardwert von unknown unbekannt hat werden die Zeilen in der geladenen Tabelle folgenderma en dargestellt 409 56 7008 Bennet David 415 658 9932 622 Pine St Berkeley CA USA 94705 213 46 8915 Green Marjorie unknown 309 63rd St 411 Oakland CA USA 94618 Dienstprogramme 99 Wie unterscheidet sich bcp v
262. ie erforderliche Mindestl nge um K rzen oder Daten berlauf zu verhindern Feld oder Keine Bis zu 30 Zeichen oder eines der folgenden Zeilenabschlussz t Tabulator eichen e n Zeilenschaltung r Wagenr cklauf 0 Nullabschlusszeichen e Backslash Dienstprogramme 71 Die Standardwerte ndern Interaktiver bcp Dateispeichertyp 72 Die Dateispeichertyp Eingabeaufforderung bietet Ihnen eine Auswahl von Optionen wie die Daten in der Datei zu speichern sind Sie k nnen Daten folgenderma en in eine Datei kopieren e als ihren Datenbanktabellentyp e als Zeichenfolge oder e als beliebigen Datentyp f r den implizite Konvertierung unterst tzt wird Hinweis bcp kopiert benutzerdefinierte Datentypen als Basistypen Tabelle 4 4 zeigt den Standard Speichertyp f r alle Adaptive Server Datentypen und die Abk rzungen die von bcp akzeptiert werden e Am kompaktesten k nnen Sie mit den Standardwerten speichern e Verwenden Sie f r Zeichendateien den Datentyp char e Beachten Sie dass der Speichertyp date das interne Speicherformat von Adaptive Server f r datetime und nicht das Format des Host Betriebssystems f r das Datum ist e timestamp Daten werden als binary 8 behandelt In Tabelle 4 4 bedeuten eckige Klammern dass Sie das erste Zeichen oder die Anfangszeichen des Wortes verwenden k nnen F r bit k nnen Sie zum Beispiel b bi oder bit verwend
263. ie nach den neuesten Informationen zu Produkizertifizierungen 1 Rufen Sie im Webbrowser die Seite Technical Documents http www sybase com support techdocs auf 2 Klicken Sie auf Certification Report Zertifizierungsbericht Adaptive Server Enterprise Uber dieses Handbuch Sybase EBFs und Softwareverwaltung Dienstprogramme 3 Wahlen Sie im Filter Certification Report Zertifizierungsbericht ein Produkt eine Plattform sowie einen Zeitrahmen aus und klicken Sie dann auf Go Weiter 4 Klicken Sie auf den Titel des gew nschten Zertifizierungsberichts um ihn anzuzeigen So suchen Sie nach den neuesten Informationen zu Komponenten zertifizierungen 1 Rufen Sie im Webbrowser die Seite Availability and Certification Reports http certification sybase com auf 2 W hlen Sie entweder unter Search by Product Suche nach Produkt die Produktfamilie und das Produkt oder unter Search by Platform Suche nach Plattform die Plattform und das Produkt aus 3 Klicken Sie auf Search Suchen um die Verf gbarkeit und den Zertifizierungsbericht Ihrer Auswahl anzuzeigen So erstellen Sie eine individuelle Ansicht der Sybase Website einschlie lich Support Seiten Richten Sie ein MySybase Profil ein MySybase ist ein Kostenloser Service mit dem Sie eine individuelle Ansicht der Sybase Website erstellen k nnen 1 Rufen Sie im Webbrowser die Seite Technical Documents http www sybas
264. ielserver Dieser Bericht hnelt dem Validierungsbericht Dienstprogramme 325 sybmigrate e DDL Objekte Dieser Bericht gibt an ob die Objekte auf dem Quell und dem Zielserver vorhanden sind Die in beiden Datenbanken vorhandenen Objekte werden nicht angezeigt e Benutzertabellendaten Vergleich der Zeilenzahl der Benutzer tabellen auf dem Quell und Zielserver Wenn eine Tabelle nur in der Quell oder nur in der Zieldatenbank vorhanden ist wird table im Bericht nicht angezeigt Berechtigungen Sie miissen Sybase Systemadministrator sein oder sich mit der Rolle sa_role anmelden um sybmigrate ausf hren zu k nnen Siehe auch Kapitel 6 Migrations Dienstprogramm enth lt ausf hrliche Informationen zum Dienstprogramm sybmigrate 326 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle xpserver Beschreibung Syntax Parameter Dienstprogramme 1 n Mit diesem Befehl kann XP Server manuell gestartet werden xpserver S XP_Server xpserver SXP_Server linterfaces_Datei p Priorit t sStack_Gr e u v x S XP_Server gibt den Namen der XP Server Installation an die gestartet werden soll Das Format des XP Servernamens lautet SOLSERVERNAME_XP wobei SOLSERVERNAME der Name der Adaptive Server Installation des XP Servers angibt So m sste z B der XP Server f r den Adaptive Server SMOKE den Namen SMOKE_XP haben Der XP Servername muss in Grossbuchstaben angegeben werden
265. igkeiten die zwischen den Objekten bestehen Ansichten k nnen von anderen Ansichten abh ngig sein Sie werden nicht neu erstellt wenn die Ansicht von der sie abh ngen noch nicht migriert wurde Die Migration gespeicherter Prozeduren und Trigger kann fehlschlagen wenn die Daten von denen sie abh ngen noch nicht migriert wurden Datenbank bergreifende Abh ngigkeiten bedeuten dass Sie die Migration zugeh riger Objekte koordinieren m ssen Existieren Abh ngigkeiten innerhalb des ausge w hlten Satzes werden diese von sybmigrate ber cksichtigt Wenn die Abh ngigkeiten jedoch au erhalb des ausgew hlten Satzes bestehen m ssen Sie sybmigrate unter Umst nden mehr als einmal bei der Migra tion ausf hren Deshalb m ssen Sie m glicherweise einige Anlauf versuche unternehmen um die Datenmigration zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen Der Name der Quell und Zieldatenbank muss identisch sein Das von ddlgen generierte SQL Schema kann Objekte umfassen die mit dem Namen des alten Adaptive Server qualifiziert werden m ssen sybmigrate unterst tzt kein Auditing der Migrationsaktivit ten 163 Problembehebung und Fehlermeldungen e Wenn Sie kompilierte Objekte Prozeduren Ansichten Regeln Standard werte umbenennen wird der Name des Objekts in syscomments nicht aktualisiert W hrend der Migration fragt DDLGen das Objekt von syscomments mit dem alten Namen im Text ab Dieser alte Name im Text verursacht fiir s
266. indern schl gt dataserver fehl und gibt eine Fehlermeldung aus Sie k nnen in diesem Fall den Server nicht auf dem Master Device hochfahren 00 00000 00001 2001 04 16 19 04 01 11 kernel Use license fil var sybase SYSAM 1_0 licenses license dat 00 00000 00000 2001 02 09 19 04 01 25 kernel Using config area from primary master device 00 00000 00001 2001 04 16 19 04 01 36 server The value of the max total_memory parameter 33792 defined in the configuration file is not high enough to set the other parameter values specified in the configuration file max total_memory should be greater than the logical memory 34343 Start Modus Um eine vorhandene Adaptive Server Installation zu starten geben Sie dataserver ohne die Optionen b und z ein dataserver d sybase masterdb dat Upgrade zu einem Server mit gr eren Seitengr en Adaptive Server vor Version 12 5 verwenden logische Seitengr en von 2 KB Sie k nnen die Seitengr en einer Installation nicht durch ein Upgrade ndern Wenn Ihre aktuelle Adaptive Server Installation beispielsweise logische Seiten von 2 KB verwendet kann das Ergebnis des Upgrades nur ein Adaptive Server sein der ebenfalls logische Seiten von 2 KB verwendet Sie k nnen allerdings Datenbanken mit logischen 2 KB Seiten aus fr heren Versionen von Adaptive migrieren Informationen zur Verwendung des Datenmigrations Tools sybmigrate finden Sie in Kapitel 6 Migrations Dienstp
267. indows zum Verzeichnis SYBROOT und geben Sie Folgendes ein dbisql bat In Mac OS ffnen Sie die Anwendung Interactive SQL im Ordner Applications Sybase e Geben Sie im Dialogfeld Connect die Verbindungsinformationen f r eine Datenbank ein und klicken Sie auf OK Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden So ffnen Sie ein neues Interactive SQL Fenster 1 W hlen Sie Window New Window Das Dialogfeld Connect wird ge ffnet Geben Sie die Verbindungsoptionen ein und klicken Sie auf OK um die Verbindung herzustellen Die Verbindungsinformationen einschlie lich Datenbankname Benutzer ID und Datenbankserver werden in der Titelleiste ber dem Bereich f r die SQL Anweisungen angezeigt Sie k nnen die Verbindung zu einer Datenbank aber auch mit dem Befehl Connect oder Disconnect des SQL Meniis herstellen bzw trennen oder die Anweisung connect bzw disconnect im Bereich SQL Statements ausf hren Beschreibung des Hauptfensters Das Hauptfenster von Interactive SQL ist in folgende Bereiche gegliedert Dienstprogramme SQL Statement Hier geben Sie SQL Anweisungen ein Results In diesem Bereich werden die Ergebnisse der ausgefiihrten Befehle angezeigt Wenn Sie beispielsweise mit SQL Anweisungen nach bestimmten Daten in der Datenbank suchen werden auf der Registerkarte Results die Spalten und Zeilen angezeigt die die Suchk
268. ine Offline Datenbank berpr fen muss sich preupgrade als Benutzer sa anmelden Die Berechtigung sa_role allein reicht nicht aus Dienstprogramme salupgrade sqlupgraderes 293 pwderypt pwdcrypt Beschreibung Syntax Parameter Beispiele pwdcrypt Mit diesem Dienstprogramm kann ein verschl sseltes LDAP Kennwort in der Datei libtcl cfg erstellt werden pwdcrypt befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm befindet sich im Verzeichnis SY BASEY VSYBASE_OCS bin pwdcrypt Wenn Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl pwdcrypt eingeben werden Sie aufgefordert Ihr Kennwort zweimal einzugeben Danach gibt pwdcrypt das LDAP Kennwort zur ck Enter password please Kennwort Enter password again Kennwort The encrypted password 0x01312a775ab9d5c71 99 05 7712d2cded28 8d0aelce7 9268d0e8669313d1lbc4c706 Ersetzen Sie den letzten Teil der LDAP URL in der Datei libtcl cfg durch dieses verschliisselte Kennwort ldap libsybdldap so ldap dolly 389 dc sybase dc com bindname cn Manager dc sybase dc com 0x01312a775ab9d5c71 99 05 7712d2cded288d0aelce79268d0e8669313d1lbc4c706 Ein unverschl sseltes Kennwort sieht folgenderma en aus ldap libsybdldap so ldap dolly 389 dc sybase dc com bindname cn Manager dc sybase dc com secret Syntax Berechtigungen 294 Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Ver
269. inen Namen f r die Zieldatei angeben vergibt Adaptive Server Standardnamen auf der Grundlage der Partitionsnamen In den folgenden Beispielen werden Daten aus der Tabelle bigtable mit den drei Partitionen ptn1 ptn2 und ptn3 in verschiedene Betriebssystemdateien kopiert Mit der folgenden Anweisung werden die Daten in bigtable in die Datei file kopiert bcp mydb bigtable out filel Mit der folgenden Anweisung werden die Daten in ptn1 ptn2 und ptn3 in die Datei file2 kopiert bcp mydb bigtable partition ptnl ptn2 ptn3 out file2 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Mit der folgenden Anweisung werden die Daten in ptn1 und ptn2 in die Datendateien ptn1 dat und ptn2 dat kopiert bcp mydb bigtable partition ptnl ptn2 out ptnl dat ptn2 dat Die folgende Anweisung kopiert ebenfalls die Daten in ptn1 und ptn2 in die Dateien ptn1 dat und ptn2 dat bcp mydb bigtable partition ptnl ptn2 out Ausf hrliche Informationen zur Syntax und Verwendung von bcp finden Sie in Kapitel 8 Dienstprogrammbefehle bcp Performance Dienstprogramme Wenn Indizes und Trigger auf der Tabelle verbleiben wird beim Massenexport import der Daten automatisch langsamer bcp verwendet Allerdings f llt langsamer bcp das Transaktionsprotokoll sehr schnell e Wenn Sie eine gro e Anzahl von Zeilen kopieren k nnen die Performance Einbu en und der Protokollspeicherplatz Bedarf bei de
270. inierten Datentypen ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TUDD NDatenbankname Beispiel 26 Ansichten Hier wird die DDL Definition f r die Ansicht retail des Eigent mers Miller in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Eigent mer Ansichtsname mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TV Npubs2 miller retail Alternativ kann der Datenbankname mit der Option D bergeben werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TV NEigent mer Ansichtsname DDatenbankname Dienstprogramme 245 ddigen So erzeugen Sie DDL Definitionen fiir alle Ansichten ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TV NDatenbankname Eigent mer Beispiel 27 Benutzer Hier wird die DDL Definition f r den Benutzer Smith in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Benutzername mit der Option N bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TUSR Npubs2 smith Alternativ k nnen die Optionen N und D statt des vollst ndig qualifizierten Namens in N verwendet werden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SHostname Port TUSR NBenutzernam DDatenbankname So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Benutzer ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TUSR NDatenbankname Beispiel 28 Benutze
271. inweis Der ascii_7 Zeichensatz ist mit allen anderen Zeichens tzen kompatibel Wenn entweder der Adaptive Server oder der Client Zeichensatz auf ascii_7 eingestellt ist k nnen alle 7 Bit ASCII Zeichen unver ndert zwischen Client und Server bermittelt werden Andere Zeichen f hren zu Konvertierungsfehlern Weitere Informationen zur Zeichensatzkonvertierung finden Sie im Dokument Systemadministration interfaces_ Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an Wenn Sie I nicht verwenden sucht defncopy nach der Datei interfaces in dem von der Umgebungsvariablen SYBASE angegebenen Verzeichnis UNIX bzw nach der Datei sql ini im Unterverzeichnis ini des Adaptive Server Installationsverzeichnisses Windows J Client_Zeichensatz gibt den Zeichensatz an der auf dem Client verwendet wird Die Eingabe wird mit einem Filter zwischen Client_Zeichensatz und dem Zeichensatz von Adaptive Server konvertiert J Client_Zeichensatz legt fest dass Adaptive Server eine Konvertierung von und in Client_Zeichensatz der auf dem Client verwendete Zeichensatz durchf hrt Wenn Sie J ohne Argumente bergeben wird die Standardzeichensatz konvertierung auf NULL gesetzt und es findet keine Konvertierung statt Gehen Sie so vor wenn Client und Server denselben Zeichensatz verwenden Wenn Sie J nicht angeben wird der Standardzeichensatz der jeweiligen Plattform verwendet Dies ist nicht
272. ion erst starten wenn Sie angegeben haben ob die Serverdaten migriert werden sollen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Wenn Sie in der Setup Phase angeben dass die Serverdaten nicht migriert werden sollen k nnen Sie nicht mit der Datenbankmigration beginnen Diese Einschr nkung kann im GUI Modus au er Kraft gesetzt werden Connection refused und Unable to obtain connection to the server F r das Auftreten dieser beiden Fehler kann es zwei Gr nde geben e Wenn der alte oder der neue Adaptive Server nicht ausgef hrt wird kann sybmigrate keine Verbindung herstellen e Der Konfigurationsparameter number of user connections muss so eingestellt sein dass auf beiden Servern alter und neuer Adaptive Server ausreichend Ressourcen zur Verf gung stehen Der Zielserver ist vom Quellserver nicht erreichbar Die Interfaces Datei wird zum Starten des alten Adaptive Server verwendet Stellen Sie sicher dass diese Datei ber einen Eintrag verf gt der den neuen Adaptive Server identifiziert berpr fen Sie ob Sie mit Ihrem Login vom alten auf den neuen Adaptive Server zugreifen k nnen Wenn sybmigrate bei der Migration h ngt Dienstprogramme Wenn sybmigrate beim Migrationsprozess zum Stillstand kommt pr fen Sie das sybmigrate Protokoll in SYBASE SYBASE_ASE init logs auf Fehler oder Ausnahmen Uberpriifen Sie auch die Protokolle Ihres Adaptive Server Wenn die Adaptive S
273. ion und Optimierung 130 max packet size allowed Konfiguration 128 max parallel degree Konfiguration 131 Mehrbyte Zeichens tze 129 mehrere Sitzungen 127 162 Migrationssitzung 126 143 341 Index Migrieren von Replication Server Daten 154 number of sort buffers Konfiguration 132 number of user connections Konfiguration 131 132 number of worker processes Konfiguration 131 Objekte werden nicht migriert 164 Objekthierarchie 126 Plattformen 125 Prim rdatenbanken wiederherstellen 156 Problembehebung und Fehlermeldungen 164 Replikatdatenbanken wiederherstellen 157 Ressourcedatei Modus 145 Setup Sitzung 126 137 Speicher f r JVM 125 Sprache angeben 136 Sprachen 129 starten 133 sybmigrate Protokoll 158 Syntax 133 Trace Flags f r die Befehlszeile 136 Umgebungsvariablen 125 berschreiben der Sperrsitzung 133 Validierungssitzung 126 145 Versionspfad 125 Versionszeichenfolge 133 Voraussetzungen 123 Vorbereitung der Migration 126 Zeichensatz angeben 136 Zeichensatzkonvertierung 129 zwei Datenbanken zusammenf hren 166 sybmigrate Dienstprogrammbefehl 322 definiert 322 sybmigrate max memory Konfiguration 128 sybmigrate max network packet size Konfiguration 132 sybmigrate was nicht migriert wird 122 SYBMIGRATE_MEMORY Umgebungsvariable Migration 125 sybmultbuf zum Starten von Backup Server 187 Symbole in SQL Anweisungen xvi xvii Symbole Feldabschlusszeichen bcp 78 Syntax f r sybmigrate 133 S
274. isieren Sie die Statistiken manuell Allen Meldungen die der Aufmerksamkeit des Benutzers bed rfen ist das Wort Attention vorangestellt Sie werden im Migrationsprotokoll aufgezeichnet F hren Sie den Bericht ber den Migrationsstatus der Objekte aus um zu berpr fen ob alle Objekte migriert wurden 153 Datenbanken in der Replication Server Dom ne migrieren Datenbanken in der Replication Server Domane migrieren Die Replication Server Dom ne umfasst eine oder mehrere e Primardatenbanken e Replikatdatenbanken e Replication Server Systemdatenbanken RSSD Hinweis In der RSSD Datenbank werden die Replication Server Systemtabellen gespeichert Sie kann au erdem eine Prim r oder Replikatdatenbank sein Jede dieser Datenbanken kann migriert werden F r eine erfolgreiche Migration sind dann aber weitere Schritte erforderlich Aufgaben vor der Migration 154 Stellen Sie sicher dass die Replikation von bzw in alle Datenbanken abgeschlossen ist bevor Sie die Migration starten Das bedeutet e F r eine Prim rdatenbank alle nderungen wurden in allen subskribierenden Datenbanken durchgef hrt e F r eine Replikatdatenbank alle subskribierten nderungen wurden durchgef hrt Hinweis Alle Transaktionen in den ein und ausgehenden Warteschlangen von Replication Server m ssen angewendet werden Nach der Migration ist es nicht m glich im Adaptive Server Transaktionsprotokoll verblieben
275. ispiele Daten interaktiv exportieren Um Daten einer Datei erfolgreich in eine Tabelle zu kopieren miissen Sie wissen welche Abschlusszeichen die Datei enth lt oder welche Werte die Feldl ngen haben Die entsprechenden Angaben sind einzugeben wenn Sie bcp verwenden Die folgenden Beispiele zeigen wie man Daten entweder mit Feldern fester L nge oder mit Begrenzern importiert wobei bcp mit oder ohne eine Formatdatei verwendet wird 88 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Daten mit Feldlangen importieren In diesem Beispiel kopiert bcp Daten aus der Datei salesnew in die Tabelle pubs2 sales In der salesnew Datei gibt es drei Felder das erste ist 4 das zweite 20 und das dritte 26 Zeichen lang Jede Zeile endet mit einem Neue Zeile Abschlusszeichen n 50232S 731 AAB 780 2B9 May 24 1993 12 00 00 000AM 5023XC 362 CFB 387 325 May 24 1993 12 00 00 000AM 6380837206 May 24 1993 12 00 00 000AM 6380838441 May 24 1993 12 00 00 000AM Mit dem folgenden Befehl werden die Daten interaktiv aus salesnew in die Tabelle kopiert bcp pubs2 sales in salesnew Das System antwortet folgenderma en auf den bcp Befehl Password Enter the file storage type of field stor_id char Enter prefix length of field stor_id 0 Enter length of field stor_id 4 Enter field terminator none Enter the file storage type of field ord_num char Enter prefix length of field ord_num 1
276. isql Im Handbuch Reference Manual finden Sie weitere Informationen zu den Konfigurationsparametern default network packet size und maximum network packet size Befehle create schema set Datentyp Nummerische Datentypen ohne Rundung Funktionen convert Erweiterte Systemprozeduren xp_sendmail Systemprozeduren sp_addlanguage sp_addlogin sp_addremotelogin sp_add_resource_limit sp_bindexeclass sp_configure sp_defaultlanguage sp_droplanguage sp_helplanguage sp_processmail sp_remoteoption sp_serveroption sp_showcontrolinfo sp_unbindexeclass sp_volchanged Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle langinstall Beschreibung Syntax Parameter Dienstprogramme Mit diesem Dienstprogramm wird eine neue Sprache in Adaptive Server installiert Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin Windows Das Dienstprogramm hat den Dateinamen langinst exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin langinstall S Server U Benutzer P Kennwort R Versionsnummer Pfad Sprache Zeichensatz Oder langinstall v S Server gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll Wenn Sie S nicht verwenden stellt langinstall eine Verbindung mit dem von der Umgebungsvariablen DSQUERY angegebe nen Server her Wenn DSQUERY nicht zugewiesen ist versucht langinstall eine Verbindung mit dem Server SYBASE herzustellen U Ben
277. it bep 101 Datenbank Managementsystem andere 85 Datenbankobjekte kopieren mit bcp 192 Datentypen bcp Dateispeichertypen f r bcp verwendet in 77 bcp Formatdateien f r 81 char 66 Feldl ngen im interaktiven bep 72 78 implizite Konvertierung von 72 73 Konvertierung von Nichtzeichen in Zeichen Standardfeldlange in bee 75 Kopieren und patibilit tt 91 Speicherung SYB 82 Standardwerte und bep 99 Daten bertragung Standardformate mit bcp 66 Debug Level f r sybmigrate 134 default network packet size Konfigurationsparameter 97 D Dat D 69 73 334 Definitionen backupserver Dienstprogrammbefehl 186 bcp Dienstprogrammbefehl 192 charset Dienstprogrammbefehl 219 dataserver Dienstprogrammbefehl 222 defncopy Dienstprogrammbefehl 249 dscp Dienstprogrammbefehl 256 dsedit Dienstprogrammbefehl 257 isql Dienstprogrammbefehl 266 kopieren Siehe defncopy Dienstprogrammbefehl optdiag Dienstprogrammbefehl 280 288 showserver Dienstprogrammbefehl 295 sqlloc Dienstprogrammbefehl 302 sqllocres Dienstprogrammbefehl 304 sqlsrvr Dienstprogrammbefehl 306 sqlupgrade Dienstprogrammbefehl 314 sqlupgraderes Dienstprogrammbefehl 315 srvbuild Dienstprogrammbefehl 316 srvbuildres Dienstprogrammbefehl 318 startserver Dienstprogrammbefehl 319 sybmigrate Dienstprogrammbefehl 322 xpserver Dienstprogrammbefehl 327 defncopy Dienstprogrammbefehl 249 ascii_7 Zeichensatz und 250 Beispiele 253 definiert 249 Kennw
278. itig sybmigrate ausf hren kann Sybase die Datenintegrit t nicht gew hrleisten 2 Im Fenster Session Type m ssen Sie die Art der Aktion angeben die Sie durchf hren m chten Sie haben folgende Optionen e Setup source databases for migration e Migrate database objects and data e Validate the migrated objects and data 138 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Dienstprogramme e Reports Wenn Sie Reports w hlen wird ein Fenster mit den Berichtsarten angezeigt Folgende Berichte stehen zur Auswahl status space_est repl diff und password Wenn Sie den Bericht zur Speicherermittlung oder den Replikationsbericht ausw hlen werden Sie im Fenster Report Paths aufgefordert die Datenbankpfade anzugeben auf denen die Berichte ausgef hrt werden sollen Die Berichte zu Kennwort Status und Replikationen sind deaktiviert wenn die Setup Sitzung f r den alten und neuen Adaptive Server noch nicht vollst ndig abgeschlossen wurde Wenn Sie sybmigrate mit der Option m unter Angabe von setup migrate validate oder reports gestartet haben wird dieses Fenster nicht angezeigt Bereiten Sie die Datenbanken mit dem Setup Assistenten f r die Migration vor Der Setup Assistent verf gt ber die folgenden Fenster e Choose Database In diesem Fenster w hlen Sie die Quell und Zieldatenbanken auf dem alten und dem neuen Adaptive Server aus damit sybmigrate wei wo die Daten aus dem Que
279. l 15 Anmeldenamen Hier werden DDL Definitionen f r alle Anmeldenamen auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TL N Dienstprogramme 241 ddigen Hinweis Das Kennwort in den DDL Defininitionen f r s mtliche Anmeldenamen lautet Kennwort Alternativ kann ein einzelner Anmeldename angegeben werden indem Sie NBenutzername statt N verwenden ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TL NBenutzernam Beispiel 16 Entfernte Server Hier wird die DDL Definition f r den entfernten Server ORANGE auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TRS NORANGE So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle entfernten Server ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TRS N Beispiel 17 Rollen Hier wird die DDL Definition f r die Rolle sa_role auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TRO Nsa_role So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle Rollen ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TRO N Hinweis Das Kennwort in den f r alle Rollen erzeugten DDL Definitionen lautet Kennwort Beispiel 18 Regeln Hier werden DDL Definitionen f r alle Regeln der Tabelle authors auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proyl123 SHARBOR 1955 TR Nauthors dbo Durch das Symbol erzeugt ddigen die DDL Definitionen f r all
280. l 3 Hier wird nur der Backup Server SYB_BACKUP gestartet startserver f RUN_SYB_BACKUP 319 Startserver Syntax e _ startserver verwendet die Information in der Runserver Datei um Adaptive Server oder Backup Server zu starten Das Masterger t muss durch den Benutzer beschreibbar sein der Adaptive Server startet Der Befehl startserver erstellt die Adaptive Server Fehlerprotokolldatei errorlog in dem Verzeichnis in dem Sie den Server starten und f gt diese Informationen als Teil des Parameters e in die Ausf hrungszeile f r Adaptive Server in die Runserver Datei ein Wenn eine zweite Adaptive Server Instanz auf demselben Computer gestartet wird erstellt das Dienstprogramm ein neues Fehlerprotokoll mit dem Namen errorlog_Servername Diese Informationen werden auch der Runserver Datei dieses Servers hinzugef gt Der Benutzer muss ber die Aus f hrungsberechtigung f r die angegebene Runserver Datei verf gen e Sie k nnen wie in Beispiel 2 gezeigt mehrere Server starten indem Sie entsprechende viele Runserver Dateien angeben Der Parameter m kann nach jedem f Runserverdatei angegeben werden e Die Laufzeitumgebung von Adaptive Server wird anhand der Werte in der Datei config konfiguriert Wenn Sie Konfigurationsparameter berpr fen oder ndern m chten f hren Sie die Systemprozedur sp_configure aus oder bearbeiten Sie direkt die Datei config e Um die Integrit t von Adaptive Server sicherzustellen ist es wichti
281. l Ausgabe ge ndert werden kann Tabelle 2 1 Formatoptionen f r isql Option Standardwert Bedeutung h Header 1 Anzahl der Zeilen die zwischen Spalten berschriften angezeigt werden sollen s Spaltentrennzeichen Einzelne ndert das Spaltentrennzeichen Leerstelle w Spaltenbreite 80 Zeichen ndert die Zeilenbreite e Bezieht jeden an isql ausgegebenen Befehl in die Ausgabe ein n Entfernt Nummerierung und Eingabeaufforderungssymbole In diesem Beispiel werden die Ergebnisse der Abfrage in eine Datei namens output geschrieben isql Uuser_name Ppassword Sserver n o output use pubs2 go select from authors where city Oakland go quit Um den Inhalt von output anzuzeigen geben Sie Folgendes ein e Unter Windows NT type output e Auf UNIX Plattformen cat output Dienstprogramme 11 Transact SQL in isql verwenden select from authors where city Oakland au_id au_lname au_fname phone address city state country postalcode 213 46 8915 Green 274 80 9391 Straight 724 08 9931 Stringer Marjorie 415 986 7020 309 63rd St 411 Oakland CA USA 94618 Dick 415 834 2919 5420 College Av Oakland CA USA 94609 Dirk 415 843 2991 5420 Telegraph Av Oakland CA USA 94609 724 80 9391 MacFeather Stearns 415 354 7128 44 Upland Hts Oakland CA USA 94612 756 30 7391 Karsen Livia 415 534 9219 5720 McAuley St Oakland CA USA 94609
282. lbst den Fehler entdeckt e bcp kopiert weitere Zeilen bis bcp auf die H chstzahl von Fehlerzeilen st t woraufhin bcp den Kopiervorgang stoppt e bcp sendet Zeilen in Anweisungsfolgen an Adaptive Server daher kann bcp keine Kopien von Zeilen speichern die Adaptive Server zur ckweist z B bei einer doppelten Zeile f r eine Tabelle die einen eindeutigen Index hat e Adaptive Server erzeugt Fehlermeldungen pro Anweisungsfolge und nicht pro Zeile Wenn ein Fehler gefunden wird wird die gesamte Anweisungsfolge verworfen e Adaptive Server sieht es nicht als Fehler an doppelte Zeilen zu verwerfen wenn entweder allow_dup_row oder ignore_dup_key beim Erstellen eines Tabellenindex festgelegt wurden Der Kopiervorgang wird normal weiter gef hrt aber die doppelten Zeilen werden weder in der Tabelle noch in der bcp Fehlerdatei gespeichert Exportieren und Fehlerdateien 98 Wie beim Importieren berschreibt bcp w hrend des Exportvorgangs eine Datei desselben Namens und erstellt die Fehlerdatei nur wenn Fehler auftreten Es gibt zwei Situationen in denen Zeilen w hrend des Kopierens von Daten aus einer Tabelle in der Fehlerdatei protokolliert werden e Ein Daten Konvertierungsfehler in einer der Spalten der Zeile e Ein I O Fehler beim Schreiben in die Hostdatei Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Beachten Sie Folgendes wenn Sie mit Fehlerdateien arbeiten d
283. len 48 206 natives Format 66 Betriebssysteme I pr fix isql 274 Nicht Zeichen Datentypformatierung 73 he Datentypformatierung 67 134 323 Bin rdaten bepund 47 Standard in interaktivem bep 74 BNF Notation in SQL Anweisungen buildmaster Dienstprogrammbefehl Siehe dataserver xvi xvii C char Datentyp und bep 66 charset Dienstprogrammbefehl 219 Berechtigungen erforderliche 219 definiert 219 Einstellungen f r 219 CIS bulk insert array size Konfiguration f r die Migration CIS bulk insert batch size 131 CIS packet size Konfiguration f r die Migration 131 ae 127 131 Thi ate 130 create index Befehl bcp und doppelte Zeilen 98 333 Index D dataserver Dienstprogrammbefehl 222 Berechtigungen f r 311 Berechtigungen erforderliche 227 definiert 222 Kennworter neue generieren 227 Dateien Fehler bcp 97 natives Format 66 siehe auch Formatdateien in bep 81 Standardformate mit bcp 66 Daten Analyse Siehe Feldabschlusszeichen 68 erforderliche Berechtigung zum Kopieren in Tabellen 48 206 Konvertierungsfehler 97 98 mit Adaptive Server Befehlen ndern 101 mit Adaptive Server Befehlen verschieben 100 mit bcp aus verschiedenen Programmen bertragen 47 mit bep importieren und exportieren 46 mit Leerzeichen in interaktivem bcp auff llen 74 Wiederherstellbarkeit 52 tenbank erneut migrieren 167 daten migrieren 120 atenbanken zusammenf hren bei der Migration 166 Datenbanken kopieren m
284. lgengr e Parameters auf 10 bewirkt dass bcp die Anweisungsfolge von 10 Zeilen einschlie lich der fehler haften Zeile zur ckweist Anhand des Fehlerprotokolls k nnen Sie bei dieser Einstellung pr zise ermitteln welche Zeile fehlerhaft ist bcp verarbeitet Anweisungsfolgen mit einer Mindestgr e von 1 Hinweis bcperstellt 1 Datenseite pro Anweisungsfolge Wenn Sie b batch_size auf 10 einstellen werden 10 Zeilen auf jeder Seite erstellt Wenn Sie b batch_size auf 1 einstellen werden Datenseiten mit 1 Zeile pro Seite erstellt Diese Einstellung f hrt dazu dass Daten langsam geladen werden und Speicherplatz verbraucht wird 95 Exportieren und Text und Bilddaten Anweisungsfolgen und partitionierte Tabellen Wenn Sie beim Massenexport import von Daten in eine partitionierte Tabelle kopieren ohne eine Partitionsnummer anzugeben ordnet Adaptive Server jede Anweisungsfolge nach dem Zufallsprinzip ungesteuert einer verf gbaren Partition zu Das Kopieren von Zeilen in einer einzigen Anweisungsfolge platziert alle kopierten Zeilen in eine einzige Partition was ein Ungleich gewicht beim Laden der partitionierten Tabelle zur Folge haben k nnte Um zu erreichen dass partitionierte Tabellen gleichm ig geladen werden sollten Sie beim Kopieren mit dem Massenexport import der Daten eine geringe Anweisungsfolgengr e verwenden oder w hrend der bcp Sitzung eine Partitionskennung angeben Weitere Hinweise zu Tabellen
285. lich 16 KB f r seinen Konfigurationsbereich ben tigt Beispiel 2 Mit folgendem Befehl wird eine besch digte model Datenbank erneut geschrieben sqlsrvr d d_master w model Beispiel 3 Mit folgendem Befehl wird eine besch digte master Datenbank unter Angabe der Ger tegr e erneut geschrieben sqlsrvr d d_master w master z 4k 309 sqisrvr Syntax 310 Beispiel 4 Mit folgendem Befehl wird eine besch digte master Datenbank erneut geschrieben Dabei werden die Ger te und die Seitengr e bergeben damit der Server diese Werte und nicht die Werte im Konfigurationsblock verwendet sqalsrvr d d_master w master z 4k b 100 02M f Beispiel 5 Mit folgendem Befehl wird eine besch digte master Datenbank erneut geschrieben Dabei wird eine Seitengr e angegeben die nicht dem Wert im Konfigurationsblock entspricht Dies f hrt zu einem Fehler sqlsrvr d d_master w master z 8k 00 00000 00000 2001 01 19 12 01 26 94 server The configured server page size does not match that specified on the command line To use the configured size omit the command line size to use the command line size specify force f Beispiel 6 In diesem Beispiel wird eine besch digte master Datenbank unter Angabe einer falschen Seitengr e erneut geschrieben sogar bei einem normalen Start Dies f hrt zu einem Fehler sqalsrvr d d_master z4000 sqalsrvr the z flag may not be used without b or w sqlsrvr server
286. liert werden und wie sie in Adaptive Server als Datentypen Funktionen und gespeicherte Prozeduren verwendet werden k nnen Job Scheduler User s Guide in englischer Sprache Dieses Handbuch enth lt Anleitungen zur Installation und Konfiguration der Auftrags planung sowie zur Erstellung und Planung von Auftr gen auf lokalen oder entfernten Adaptive Server Installationen ber die Befehlszeile oder eine grafische Benutzeroberfl che GUI Messaging Service User s Guide in englischer Sprache Hier erfahren Sie wie Sie mit RTMS Real Time Messaging Services den TIBCO Java Message Service und die IBM WebSphere MQ Messaging Services in Adaptive Server Datenbankanwendungen integrieren Monitor Client Library Programmer s Guide in englischer Sprache In diesem Programmierhandbuch wird beschrieben wie Sie Monitor Client Library Anwendungen programmieren k nnen die auf Leistungsdaten von Adaptive Server zugreifen Monitor Server User s Guide in englischer Sprache Dieses Handbuch beschreibt den Einsatz von Monitor Server f r den Abruf der Leistungsdaten von SQL Server und Adaptive Server xi xii Performance and Tuning Guide in englischer Sprache In dieser vierteiligen Dokumentation zu Adaptive Server wird erkl rt wie das System f r eine optimale Leistung konfiguriert wird e Basics Dieses Dokument enth lt Grundlagen zum Verst ndnis und zur Untersuchung von Leistungsfragen in Adaptive Server e
287. llserver im Zielserver platziert werden m ssen Hinweis Die Namen der Quell und Zieldatenbanken m ssen identisch sein In der Dropdown Liste Source Database sind die Datenbanken Ihres alten Adaptive Server aufgef hrt In der Dropdown Liste Target Database sind die Datenbanken des neuen Adaptive Server aufgelistet Sie m ssen die Datenbanken auf dem neuen Adaptive Server vor dem Migrationsprozess einrichten damit Sie sybmigrate ausf hren k nnen Im Migrationspfad wird eine Quell und eine Zieldatenbank ausgew hlt e Configure DDL threads Geben Sie an wie viele Threads fiir den angegebenen Migrationspfad zur Erstellung der Datenbankobjekte auf dem Zielserver verwendet werden sollen 139 Migrationsprozess 140 Configure copy threads Geben Sie an wie viele Threads fiir den angegebenen Migrationspfad zum Kopieren der Daten von der Quelle zum Ziel verwendet werden sollen Achten Sie vor allem bei Systemen mit mehreren Engines darauf dass geniigend Threads zur Verfiigung stehen Configure index threads Geben Sie an wie viele Threads fiir den angegebenen Migrationspfad zur Erstellung der Indizes auf dem Zielserver verwendet werden sollen Achten Sie vor allem bei Systemen mit mehreren Engines darauf dass geniigend Threads zur Verfiigung stehen Sie steuern die Anzahl der Threads die fiir die parallele Ubertragung von Tabellen genutzt werden Wenn mehrere Tabellen gleichzeitig bertragen wer
288. llt Interactive SQL eine Verbindung zur Standarddatenbank dieses Servers her Bei Auswahl einer bestimmten Datenbank im Men Open Interactive SQL wird eine Verbindung zu dieser Datenbank ge ffnet Interactive SQL von Sybase Central aus starten e Interactive SQL kann auf zwei Arten gestartet werden e W hlen Sie in Sybase Central eine Datenbank aus und w hlen Sie anschlie end File Open Interactive SQL um eine Verbindung zur Datenbank herzustellen Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf die gew nschte Datenbank klicken und dann Open Interactive SQL w hlen e Um Interactive SQL ohne Verbindung zu einem Server zu starten w hlen Sie Tools Adaptive Server Enterprise Open Interactive SQL Daraufhin wird das Dialogfeld Connect ge ffnet Interactive SQL ber die Befehlszeile starten Wie Interactive SQL ber die Befehlszeile gestartet wird h ngt vom verwendeten Betriebssystem ab e Wenn Sie Interactive SQL separat starten wird das Dialogfeld Connect ge ffnet Sie k nnen dann die Verbindung zu einer Datenbank wie in Sybase Central herstellen e In UNIX werden Sybase Central und Interactive SQL nicht unter SYBASE installiert SYBASE muss f r den Start nicht einmal vor handen sein Beide Module werden unter SYBROOT einer vom Installationsprogramm eingerichteten Umgebungsvariable instal liert Wechseln Sie zu SYBROOT und geben Sie Folgendes ein dbisql Wechseln Sie in W
289. logteld Resulte acc 34 Das Dial gfeld Import Export nase nun 35 Das Dialogfeld Messages susanne 35 ESOT ee 36 Que Billa een 37 Betehlsdateien ausf hren an an 38 Ausgabe in eine Datei schreiben uor rss enen ern 38 Befehlsdateien ausf hren use 38 Befehlszeilen speichern laden und ausf hren 39 SQL Escape Syntax in Interactive SQL verwenden 40 Interactive SQL Befehle u a aa 43 KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen 45 Methoden zum Verschieben von Daten ur 44444444HR nn 46 Daten mit bcp importieren und exportieren mssmee 46 Ber AMOGE en 48 ep MOO ren 49 Daten i eine Datei K pleren ce 50 BEREE a eis ceees ATA E 50 BER PEFIOEN ANGE sans ana AAA age gene 51 Schnellen oder langsamen bcpverwenden sssssssrseseresenes 52 Daten mit schnellem bcp importieren nn 55 Mit dem Massenexport import Daten in partitionierte Tabellen Kopielen sarcosine ai 55 Mit parallelem Massenexport import Daten in eine bestimmte Partition kopieren cccccceeeceeeeeeeeeeeeeees 59 Die bep Optionen verwenden 66 Die Standardformate verwenden 24 s442400ns nn 66 Abschlusszeichen von der Befehlszeile ndern 68 iv Adaptive Server Enterprise Inhalt KAPITEL 5 Dienstprogramme Die Standardwerte ndern Interaktiver bCp uenn 69 Auf bcp
290. lt eine DDL Datei f r alle Elemente eines bestimmten Objekttyps auf dem Server e veranlasst die strikte Einhaltung der Reihenfolge beim Analysieren von Namen im Format N Datenbankname Eigent mername Tabellenname Objektname Wenn Sie nur drei Argumente angeben setzt dalgen voraus dass es sich dabei um Eigent mername Tabellenname und Objektname in dieser Reihenfolge handelt Alternativ kann auch NEigent mername Tabellenname DDatenbankname verwendet werden Bei ddigen gilt diese Einschr nkung nicht wenn es sich bei Objektname um einen Index I handelt DDatenbankname legt den Namen der Datenbank f r das Objekt fest das Sie in der N Option angeben Standardm ig wird die Standarddatenbank des Benutzers verwendet X Erweiterter_Objekttyp unterscheidet folgende Elemente voneinander e Benutzertabellen OU von Proxy Tabellen OD wenn Sie eine Tabelle als Objekttyp TU angeben e Tempor re Datenbanken OD von nicht tempor ren Datenbanken OU wenn Sie eine Datenbank als Objekttyp angeben TDB e SQLJ Prozeduren OD von gespeicherten Prozeduren OU wenn Sie eine Prozedur als Objekttyp angeben TP 233 ddigen 234 Wenn mit Objekttyp T der Wert U Tabelle tibergeben und X nicht angegeben wird erzeugt ddigen eine DDL Datei fiir Benutzer und Proxytabellen So erstellen Sie eine DDL Datei nur fiir e Benutzertabellen verwenden Sie den erweiterten OU Objekttyp mit der X Option e
291. lwerte vorhanden sein e In zwei benachbarten Zellen darf nicht gleichzeitig der Operator lt kleiner als vorhanden sein Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Siehe auch Dienstprogramme Weitere Informationen zu optdiag und eine Beschreibung der Ausgabe von optdiag finden Sie im Dokument Performance and Tuning Guide Weitere Informationen zum ndern von Statistiken mit optdiag finden Sie ebenfalls im Dokument Performance and Tuning Guide Befehle create index delete statistics set update statistics Systemprozeduren sp_addlogin sp_configure sp_defaultlanguage sp_droplanguage sp_flushstats sp_helplanguage 287 preupgrade preupgrade Beschreibung Syntax Parameter 288 Mit diesem Dienstprogramm kann tiberpriift werden ob das Upgrade einer Installation oder Datenbank m glich ist Das Ergebnis der Pr fung wird anschlie end ausgegeben Das Programm befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE upgrade Windows Das Dienstprogramm hat den Dateinamen preupgrd exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE upgrade preupgrade v h N D Datenbankname I interfaces_Datei P Kennwort S Servername U Benutzername X Option Option D Datenbankname schr nkt die berpr fung auf die angegebene Datenbank ein Au erdem werden nicht alle Pr fungen durchgef hrt Pr fen Sie mit diesem Parameter neu geladene Datenbanken bevor Sie sie den B
292. m Speicherort und einen Namen f r die Protokolldatei ein 3 Klicken Sie danach auf Save Wenn Sie die Protokollierung anhalten m chten w hlen Sie SQL Stop Logging Sie k nnen die Protokollierung auch ber den Bereich SQL Statements starten Geben Sie dazu den Befehl start logging c Dateiname sql ein und f hren Sie ihn aus Dabei steht c Dateiname sq f r den Pfad den Namen und die Erweiterung der Protokolldatei Eine Protokolldatei muss die Erweiterung sql haben Wenn der Pfad Leerzeichen enth lt m ssen einfache Anf hrungszeichen verwendet werden Zum Stoppen der Protokollierung geben Sie den Befehl stop logging ein und f hren ihn aus Hinweis Die Befehle start logging und stop logging sind keine Transact SQL Befehle und werden von Adaptive Server deshalb nur im Interactive SQL Dialogfeld unterstiitzt Nach dem Start der Protokollierung werden alle ausgef hrten Befehle protokolliert auch diejenigen die nicht ordnungsgem funktionieren Interactive SQL konfigurieren 32 Interactive SQL kann im Dialogfeld Options konfiguriert werden Dieses Dialogfeld enth lt Einstellungen f r Befehle Darstellungsformat Import Export Funktionen und Meldungen Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben w hlen Sie entweder OK oder Make Permanent Bei Auswahl von Make Permanent wird Interactive SQL mit der ausgew hlten Konfiguration gestartet Sie k nnen die Optionen einzeln in
293. maerstellungs Threads wird au er Kraft gesetzt e ALLOW_DATA_AND_INDEX Das Standardverhalten f r die Indexerstellung wird au er Kraft gesetzt d h Indizes werden nicht nach der Erstellung der Tabellen erzeugt sondern sobald Ressourcen verf gbar sind e Tase wird verwendet um Adaptive Server Trace Flags Aktivierung mit dbcc traceon f r alle von sybmigrate ge ffneten Adaptive Server Verbindungen auszuf hren Die Trace Flags m ssen in einer durch Kommas getrennten Liste angegeben werden Wenn Sie sybmigrate ausf hren m ssen Sie sich bei der Migration an die folgenden drei Phasen halten Setup Migration und Validierung Sie k nnen entweder den GUI oder den Ressourcedatei Modus f r den Migrationsprozess nutzen Sie haben auch die M glichkeit Teile des Migrationsprozesses im GUI Modus und andere Teile im Ressourcedatei Modus auszuf hren Bevor Sie Daten migrieren geben Sie den alten und den neuen Adaptive Server an und registrieren Sie die Pfade zwischen den enthaltenen Quell und Zieldatenbanken Starten Sie hierzu sybmigrate mit der Befehlszeilenoption m setup oder durch Auswahl von Setup source databases for migration wenn Sie dazu eine Aufforderung im Fenster Session Type erhalten 137 Migrationsprozess Angabe des alten und neuen Adaptive Server und Registrierung der Pfade zwischen den Quell und Zieldatenbanken 1 Im Fenster Connect to ASE k nnen Sie den alten und neuen Adaptive
294. n 145 Migrationsprozess 146 lock_account ist eine neue Funktion fiir die Verwaltung der Login Konten lock_account weist sybmigrate an alle Konten auf dem neuen Adaptive Server zu sperren oder zu entsperren nachdem die Login Daten kopiert wurden Die g ltigen Werte sind Yes und No Wenn Sie Yes w hlen sperrt sybmigrate die Konten auf dem neuen Adaptive Server Um lock_account zu aktivieren m ssen Sie migrate_server_data in der Setup Sitzung auf Yes einstellen Wenn das Attribut lock_account nicht gesetzt ist werden die Login Konten auf dem Zielserver nicht gesperrt login_password_file wurde hinzugef gt um die Kennwort nderung auf dem neuen Adaptive Server zu unterst tzen In der Setup Sitzung verwendet login_password_file die eingegebene Kennwortdatei oder den Wert lt generate gt lt generate gt ist ein spezieller Schl ssel der sybmigrate anweist die Kennw rter zu generieren anstatt sie aus der Kennwortdatei zu lesen Wenn dieses Attribut in der Setup Sitzung nicht in der Ressourcedatei gesetzt wird werden die Login Kennw rter auf dem neuen Adaptive Server nicht ge ndert Um login_password_file zu aktivieren m ssen Sie migrate_server_data in der Setup Sitzung auf Yes einstellen Die Kennwortdatei muss eine reine Textdatei sein Diese Datei enth lt zwei Spalten die Spalte mit den Login Namen und die Spalte mit den Kennw rtern Die Spalten sind durch Tabs oder L
295. n die in diesem Handbuch verwendet werden SQL ist eine formatungebundene Sprache Es gibt keine Regeln daf r wie viele W rter eine Zeile enthalten darf oder wo die Zeilen umgebrochen werden m ssen Um die Lesbarkeit zu verbessern sind alle Beispiele und die meisten Syntaxanweisungen in dieser Dokumentation so formatiert dass jede Klausel einer Anweisung in einer eigenen Zeile steht Klauseln die aus mehreren Teilen bestehen werden mit weiteren einger ckten Zeilen fortgesetzt Komplexe Befehle sind in modifizierter Backus Naur Form Notation BNF formatiert Tabelle 1 enth lt die Schreibkonventionen f r Syntaxanweisungen die in diesem Handbuch verwendet werden Tabelle 1 Schriften und Syntaxkonventionen in diesem Handbuch Element Beispiel Befehls Prozedur und Dienstprogrammnamen select sowie andere Schl sselw rter werden in Sans Serif sp_configure Schrift dargestellt Datenbanknamen und Datentypen werden in master Datenbank Sans Serif Schrift dargestellt xvi Adaptive Server Enterprise Uber dieses Handbuch Element Beispiel Buchtitel Dateinamen Variablen und Pfadnamen werden kursiv dargestellt Systemadministration sql ini Datei Spaltenname SYBASE ASE Verzeichnis Variablen Stellvertreter f r einzugebene Werte die Bestandteil einer Abfrage oder einer Anweisung sind werden kursiv in der Schriftart Courier dargestellt select Spaltenname from Tabellenname where Suchkrit
296. n Auswirkungen auf vorhandene Anwendungen beschrieben ASE Replicator User s Guide in englischer Sprache Hier wird beschrieben wie Sie mit der Replikationsfunktion von Adaptive Server eine Datenbank von einem prim ren Server zu entfernten Adaptive Server Systemen replizieren k nnen Adaptive Server Enterprise Uber dieses Handbuch Dienstprogramme Component Integration Services User s Guide in englischer Sprache In diesem Dokument wird beschrieben wie Sie mit den Component Integration Services von Adaptive Server eine Verbindung mit entfernten Sybase Datenbanken oder Datenbanken anderer Anbieter herstellen k nnen Konfigurationsanleitung f r Ihre Plattform In diesem Dokument finden Sie Anweisungen f r bestimmte Aufgaben zur Konfiguration von Adaptive Server Full Text Search Specialty Data Store User s Guide in englischer Sprache In diesem Handbuch wird der Einsatz der Volltextsuche mit Verity zur Datensuche in Adaptive Server Enterprise Datenbanken beschrieben Glossary in englischer Sprache Hier werden die in der Dokumentation von Adaptive Server verwendeten Fachbegriffe definiert Historical Server User s Guide in englischer Sprache In diesem Handbuch wird beschrieben wie mit Historical Server die Leistungsdaten f r SQL Server und Adaptive Server abgerufen werden k nnen Java in Adaptive Server Enterprise in englischer Sprache Hier wird beschrieben wie Java Klassen instal
297. n Dateiname Fiir Tabellen mit Round Robin Partitionierung ist auch folgende Syntax zul ssig bcp Tabellenname Partitionsnummer in Dateiname Abbildung 4 1 zeigt den parallelen Massenexport import der Daten Abbildung 4 1 Daten mit parallelem Massenexport import in eine Tabelle mit Round Robin Partition kopieren Gro e Datei aufgeteilt in vier kleinere Dateien Partitionierte Tabelle Datei 1 bcp mydb bigtable 1 in Datei 2 amp Kopie in Partition 1 A Datei 2 bcp mydb bigtable 2 in Datei 2 amp gt Kopie in Partition 2 m a Kopie in Partition 3 bcp mydb bigtable 3 in Datei 2 amp Datei 3 Kopie in Partition 4 D POOS bcp mydb bigtable 4 in Datei 2 amp Datei 4 Weitere Hinweise zur Partitionierung von Tabellen finden Sie in der Dokumentation Performance and Tuning Guide Hinweis Wenn Sie den parallelen Massenexport import der Daten verwenden um Daten zu exportieren k nnen Sie keine Partitionsnummer angeben Ein Partitionsname kann angegeben werden 60 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen bcp Import und Sperren Wenn Sie in eine Tabelle mit bcp importieren und besonders wenn Sie mit parallelem bcp kopieren erwirbt der Kopierprozess die folgenden Sperren e Eine exklusive Absichtssperre f r die Tabelle e Eine exklusive Seitensperre f r jede
298. n Sie auf das Sitzungsfenster e W hlen Sie die Sitzung aus dem Windows Men Die dsedit Titelleiste zeigt an welche Sitzung aktiv ist Standard Interfaces Datei f r die Bearbeitung ffnen 1 W hlen Sie Sybase Interfaces File 2 Klicken Sie auf OK Eine andere als die Standard Interfaces Datei ffnen 1 W hlen Sie Sybase Interfaces File 2 Bearbeiten Sie den angezeigten Dateinamen 3 Klicken Sie auf OK Das Fenster Directory Service Session wird angezeigt Sie k nnen mehrere Interfaces Datei Sitzungen mit verschiedenen Dateien ffnen Der Bildschirm Directory Service Session zeigt den vollst ndigen Pfadnamen der Interfaces Datei an und listet die darin enthaltenen Servereintr ge auf Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden e Add new server entry Zeigt das Fenster Server Entry Editor an in dem Sie Name und Netzwerkadresse fiir einen neuen Servereintrag festlegen e Modify server entry Damit k nnen Sie die Netzwerkadressen f r einen ausgew hlten Servereintrag anzeigen und ndern Um einen Servereintrag anzuzeigen oder zu ndern w hlen Sie den Server in der Liste aus und klicken auf Modify server entry um die Attribute des Servers im Fenster server Entry Editor anzuzeigen e Copy server entry Damit k nnen Sie einen oder mehrere Eintr ge in eine andere Interfaces Datei kopieren e Close Session Schlie t das Sitzungsfenster und schreibt
299. n aus Auf UNIX Plattformen k nnen Sie zum Beispiel verschiedene Sitzungen in verschiedenen Shell Fenstern ausf hren oder einzelne bcep Sitzungen im Hintergrund starten Eine ausf hrliche Beschreibung des Kopierens von Daten in partitionierte Tabellen finden Sie in der Dokumentation Performance and Tuning Guide Dienstprogramme 57 bcp Performance bcp Sitzungen mit dbcc checktable und sp_helpsegment berwachen Wenn Sie nicht festlegen welche Partitionen die bcp Sitzungen verwenden sollen ordnet Adaptive Server die mehrfachen bcp Sitzungen nach eigenem Ermessen den verf gbaren Partitionen der Tabelle zu Wenn Sie diese ungesteuerte Zuordnung verwenden stellen Sie sicher dass der Prozess die Einf gungen gleichm ig verteilt hat indem Sie eines der folgenden Verfahren verwenden e dbcc checktable um in regelm igen Abst nden die Gesamtseitenanzahl f r die einzelnen Partitionen zu pr fen e _ sp_helpsegment oder sp_helpartition um eine hnliche Pr fung durchzuf hren aber ohne die Datenbankobjekte zu sperren Weitere Informationen zu dbcc checktable finden Sie in der Dokumentation Systemadministration Einzelheiten zu sp_helpsegment und sp_helpartition enth lt die Dokumentation Reference Manual Weitere Hinweise zu Tabellenpartitionen finden Sie in der Dokumentation Performance and Tuning Guide Vermindertes Protokollieren durch Erh hung der Seitenzuweisungen Wenn Sie schnelles bcp verwenden
300. n eines Servereintrags m glich Hinzuf gen ndern Server Object Ganzzahl 110 Nein Nein Version Servername Zeichenfolge k A k A Nein Server Service Zeichenfolge SQL SERVER Ja Nein Server Status Ganzzahl 4 Nein Nein G ltige Werte sind 1 Active Aktiv 2 Stopped Gestoppt 3 Failed Fehlgeschlagen 4 Unknown Unbekannt Transport Type Zeichenfolge tcp G ltige Werte sind Ja Ja decnet spx tcp tli spx tli tep Transport Zeichenfolge G ltige Werte sind Zeichenfolgen Ja Ja Address die vom angegebenen Transporttyp Dienstprogramme erkannt werden 171 Mit Servereintragen arbeiten Attribute Typ des Werts Standardwert und Bearbeitung bei Hinzuf gen g ltige Werte oder ndern eines Servereintrags m glich Hinzuf gen ndern Security Zeichenfolge Keine Ja Ja Mechanism RER G ltige Werte sind Zeichenfolgen Hinwels Sie k nnen die Objektbezeichnern zugeordnet bis zu 20 Sicher sind die in der Datei objectid dat des heitsmechanismen Benutzers festgelegt sind Zeichenfolgen f r jeden Servereintrag hinzuf gen Einen Servereintrag hinzuf gen 1 Geben Sie Folgendes ein add servername Sie sind nun im Hinzuf gungsmodus Sie k nnen weitere Servereintr ge hinzuf gen allerdings k nnen Sie keine anderen dscp Befehle ausf hren bevor Sie nicht diesen Modus verlassen haben W hrend Sie im Hinzu f gungsmodus sind fordert Sie dscp zur Eingabe von Informationen ber Servername au
301. n in und aus einer Adaptive Server Installation zu kopieren e Die Option n verwendet native Formate Betriebssystemformate e Die Option c verwendet f r alle Spalten Zeichen Datentyp char Dieser Datentyp verwendet Tabulator Trennzeichen zwischen Feldern in einer Zeile und ein Neue Zeile Abschlusszeichen z B Zeilenschaltung am Ende jeder Zeile Wenn Sie die Optionen nativ oder Zeichen verwenden operiert bcp nicht interaktiv und fragt Sie nur nach Ihrem Kennwort in Adaptive Server 66 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Natives Format Die Option n erstellt Dateien mit nativen betriebssystemspezifischen Formaten Native Formate erstellen gewohnlich eine kompaktere Betriebssystemdatei Mit dem folgenden Befehl wird beispielsweise die Tabelle publishers in eine Datei namens pub_out kopiert wobei das urspr ngliche Datenformat verwendet wird bcp pubs2 publishers out pub_out n Inhalt von pub_out 0736 MNew Age Books FBoston BMA0877 PBinnet amp Hardley J Washington BDC1389 TAlgodata Infosystems HBerkeley BCA Dienstprogramme bep stellt jedem Feld auBer pub_id dem der Datentyp char 4 zugeordnet ist ein ASCII Zeichen voran das der Lange der Daten im Feld entspricht Zum Beispiel besteht New Age Books aus 13 Zeichen und M Strg m ist ASCII 13 Alle in der Datei pub_out gespeicherten Tabellendaten sind Daten des T
302. n sind wird eine Ausnahmebedingung ausgel st Aktualisieren von JAR Archiven und Klassen Achtung Wenn Sie eine als Spaltendatentyp verwendete Klasse ndern indem Sie eine ge nderte Version erneut installieren m ssen Sie sicherstellen dass die ge nderte Klasse die vorhandenen Objekte Zeilen in den betreffenden Tabellen lesen und verwenden kann Andernfalls ist der Zugriff auf die Objekte nur m glich wenn die Klasse erneut installiert wird 264 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Benutzte Tabellen Siehe auch Dienstprogramme e Wenn Sie das Argument update zusammen mit j JAR Archiv verwenden tritt Folgendes ein e Alle Klassen in der Datenbank die der JAR Zieldatei zugeordnet sind werden aus der Datenbank entfernt und die Klassen der JAR Quelldatei werden installiert e Wenn eine Klasse der JAR Quelldatei bereits in der Datenbank installiert aber keiner JAR Datei zugeordnet ist dann wird die Klasse der JAR Quelldatei in der Datenbank installiert und die nicht zugeordnete Klasse wird gel scht e Wenn Sie das Argument update ohne j JAR Archiv verwenden tritt Folgendes ein e Die Klassen in der JAR Quelldatei ersetzen nicht zugeordnete Klassen desselben Namens e Die Klassen in der JAR Quelldatei bei denen keine gleichnamigen Klassen vorhanden sind werden als nicht zugeordnete Klassen in der Datenbank installiert e Wenn durch das Installieren eine
303. n stehen zur Wahl e Yes Serverweite Daten werden am Ende der Setup Phase migriert e Nein Serverweite Daten werden nicht migriert Vor dem Start der Datenbankmigration k nnen Sie jederzeit zu diesem Fenster zur ckkehren und weitere zu migrierende Daten ausw hlen 141 Migrationsprozess 142 e Undecided Sie k nnen zu einem sp teren Zeitpunkt zur ck kehren und weitere Migrationsoptionen w hlen Die Migrations phase k nnen Sie jedoch erst beginnen nachdem Sie Yes oder No gew hlt haben Undecided ist eine n tzliche Option wenn Sie zwar alle Daten f r den Migrationsprozess einrichten die eigentliche Datenmigration jedoch erst zu einem sp teren Zeitpunkt durchf hren m chten Wenn der Zielserver bereits f r Logins oder andere serverweite Informationen konfiguriert ist gibt sybmigrate die Einstellung No vor ber die Schaltfl che Options k nnen Sie erweiterte Optionen f r die Behandlung von Login Konten anzeigen Sie k nnen Folgendes festlegen e Ob die Login Konten nach der Migration gesperrt sein sollen e Wie Login Kennworter bei einer plattformiibergreifenden Migration behandelt werden sollen e No change Verwenden Sie diese Einstellung f r Migrationen auf derselben Plattform Voreinstellung e Erzeugen von Zufalls Kennwortern e Zuweisen von Kennw rtern mittels einer Liste in einer Datei Summary Mit dieser Option k nnen Sie die gew hlten
304. nach der interfaces Datei in dem von der Umgebungsvariablen SYBASE angegebenen Verzeichnis Wenn SYBASE nicht zugewiesen ist sucht langinstall im Standardverzeichnis SYBASE Sprache ist der offizielle Name der Sprache die installiert werden soll Sie m ssen eine Sprache angeben Zeichensatz ist der Name des Standardzeichensatzes von Adaptive Server Zeichensatz gibt den Verzeichnisnamen der Lokalisierungsdateien f r die Sprache an Die Lokalisierungsdateien common loc und server loc f r eine offizielle Sprache befinden sich im Zeichensatzverzeichnis SYBASE locales language character_set UNIX bzw SYBASE locales anguage character_set Windows Sie m ssen einen Zeichensatz angeben vV gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von langinstall aus und beendet dann Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Syntax e Das Adaptive Server Installationsprogramm f hrt langinstall automatisch bei Neuinstallation und Upgrades einer vorhergehenden Version aus e langinstall f hrt Folgendes durch e Die angegebenen sprachspezifischen Informationen werden mit der Prozedur sp_addlanguage in die Systemtabelle master syslanguages eingetragen Wenn die Sprache bereits vorhanden ist wird die betreffende Zeile in syslanguages von langinstall aktualisiert e Fehlermeldungen werden bei Bedarf in master sysmessages hinzugef gt aktualisiert und gel scht e syslanguages update wird ak
305. name legt den Hostnamen des Clients fest i Eingabedatei gibt den Namen der Betriebssystemdatei mit den Eingabeparametern f r isq an Die Datei muss Befehlsabschl sse enthalten Standardwert go e Wenn Sie den Parameter folgenderma en eingeben ist er quivalent zu lt Eingabedatei i Eingabedatei e Wenn Sie i verwenden und in der Befehlszeile Ihr Kennwort nicht eingeben fordert isql Sie zur Eingabe des Kennworts auf e Wenn Sie lt Eingabedatei verwenden und in der Befehlszeile Ihr Kennwort nicht eingeben m ssen Sie es als erste Zeile in die Eingabedatei einf gen interfaces_ Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an Wenn Sie I nicht angeben sucht isql nach der Datei interfaces in dem von der Umgebungsvariablen SYBASE angegebenen Verzeichnis Dienstprogramme 269 isql 270 J Client_Zeichensatz Der auf dem Client verwendete Zeichensatz J Client_Zeichensatz legt fest dass Adaptive Server eine Konvertierung von und in Client_Zeichensatz der auf dem Client verwendete Zeichensatz durchfiihrt Die Eingabe wird mit einem Filter zwischen Client_Zeichensatz und dem Zeichensatz von Adaptive Server konvertiert Wenn Sie J ohne Argumente tibergeben wird die Standardzeichensatz konvertierung auf NULL gesetzt und es findet keine Konvertierung statt Verwenden Sie diese M glichkeit wenn Client und Server denselben Zeichensatz verwenden
306. nden Sie die Daten nderungsbefehle insert update und delete um neue Zeilen in eine Tabelle oder Ansicht hinzuzufiigen vorhandene Zeilen darin zu ndern oder Zeilen aus einer Tabelle oder Ansicht zu entfernen e Verwenden Sie den insert Befehl mit einer select Anweisung um Daten zwischen Tabellen zu verschieben e Verwenden Sie die select Anweisung mit einer into Klausel um eine neue Tabelle zu erstellen basierend auf e denin der select Anweisung angegebenen Spalten e denin der from Klausel angegebenen Tabellen und e Daten der in der where Klausel angegebenen Zeilen Hinweise zum Hinzuf gen ndern oder L schen von Daten finden Sie unter insert update und delete in der Dokumentation Reference Manual 101 Wie unterscheidet sich bcp von anderen Dienstprogrammen 102 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden Dieses Kapitel beschreibt wie Sie das dsedit Dienstprogramm verwenden um die Adaptive Server Interfaces Datei zu bearbeiten Thema Seite Mit dsedit arbeiten 103 Servereintr ge hinzuf gen anzeigen und bearbeiten 108 Fehlerbehandlung in dsedit 116 Mit dsedit arbeiten dsedit ist ein grafisches Dienstprogramm mit dem Sie Servereintr ge in der Interfaces Datei sql ini in Windows 98 und Windows NT anzeigen und bearbeiten k nnen Eine ausf hrliche Beschreibung der dsedit Syntax finden Sie unter dsedit auf Seite 257 Hinweis UNIX Benutzer Wenn Ihr System kein X Windows enthilt
307. ne Arbeits datenbank Im Feld Database size wird ein Standardwert in Mega byte vorgeschlagen Dieser Standardwert basiert auf der Anzahl der Copy Threads und Create Index Threads die Sie im vorhergehenden Fenster angegeben haben Voreingestellt ist der Mindestwert Sie k n nen den Wert erh hen aber nicht verringern Im Feld Device k nnen Sie das Device angeben auf dem Sie die Arbeitsdatenbank erstellen m chten Hinweis Bei Verwendung eines Quellservers mit Adaptive Server Version 12 0 bis 12 5 0 ben tigt sybmigrate auch auf dem Zielserver eine Arbeitsdatenbank Der Assistent fordert Sie zur Eingabe der entsprechenden Informationen auf Current paths berpr fen Sie die gew hlten Migrationspfade Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Migrationspfad klicken werden die Optionen zum Bearbeiten und L schen angezeigt Wenn Sie weitere Pfade hinzuf gen m chten w hlen Sie Add Migration Path Sie k nnen Pfade auch nachtr glich hinzuf gen indem Sie sybmigrate erneut im Setup Modus starten Configure repository sybmigrate erstellt auf dem Quellserver eine Repository Datenbank zur Protokollierung der Migration aller Migrationspfade F r die Datenbankgr e ist der Mindestwert voreingestellt Sie k nnen den Wert erh hen aber nicht verringern Migration of server wide data Sie k nnen angeben ob Daten in Systemkatalogen z B Login Daten ebenfalls migriert werden sollen Folgende Optione
308. ng Dienstprogramm Beschreibung sqlupgrade Upgrade Ihrer derzeit installierten Adaptive Server Version auf die neueste Version im GUI Modus sqlupgraderes Upgrade Ihrer derzeit installierten Adaptive Server Version auf die neueste Version im Befehlszeilenmodus srvbuild Erstellt neue Adaptive Server Backup Server Monitor Server oder XP Server im GUI Modus mit den Standard oder benutzerdefinierten Werten f r wichtige Konfigurationsattribute srvbuildres Erstellt neue Adaptive Server Backup Server Monitor Server oder XP Server im Befehlszeilenmodus mit den Standard oder benutzerdefinierten Werten f r wichtige Konfigurationsattribute sqlsrvr Adaptive Server Programmdatei startserver Startet eine Adaptive Server oder Backup Server Installation srvmgr Startet Adaptive Server und Backup Server als Windows Dienste sybload L dt Sybase Produkte vom Datentr ger und erstellt das Sybase Installationsverzeichnis sybmigrate Mit diesem Dienstprogramm k nnen Datenbanken von einem Server der logische Seiten von 2 KB verwendet auf einen Server mit einer logischen Seitengr e von 4 8 oder 16 KB migriert werden sybsetup Installiert und konfiguriert Adaptive Server von einem einzigen Standort mittels einer GUI xpserver Mit diesem Befehl kann XP Server manuell gestartet werden r Dienstprogramme 182 Sybase stellt Ihnen die _r Versionen von einigen Dienstprogrammen zur Verwendun
309. ng unterschieden P Kennwort gibt das Kennwort des sa Kontos an s Sybase_ Verzeichnis gibt den Wert f r die Umgebungsvariable SYBASE an interfaces Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an r Ressourcendatei f hrt die angegebene Ressourcendatei aus V gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von sqlloc aus und beendet dann Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Syntax e Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie sqlloc verwenden k nnen e Sie m ssen die Umgebungsvariable DISPLAY zuweisen bevor Sie sqlloc aufrufen es sei denn Sie zeigen mit dem Parameter v die Versionsnummer an Berechtigungen Das Dienstprogramm sqlloc kann nur von einem Sybase Systemadministrator ausgef hrt werden Siehe auch Im Dokument Installation Guide for UNIX Platforms finden Sie weitere Informationen zum Dienstprogramm salloc Dienstprogramme langinstall sqllocres Dienstprogramme 303 sqilocres sqllocres Beschreibung Syntax Parameter Syntax 304 Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm k nnen die Standardsprachen zeichens tze und sortierreihenfolgen f r Adaptive Server anhand einer Ressourcendatei installiert und ge ndert werden Das Programm sqllocres befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin sqllocres
310. nge ist die Byteanzahl die ben tigt wird um den l ngsten Wert f r den Adaptive Server Datentyp anzuzeigen Tabelle 4 5 listet die Standard Feldl ngen f r die Datenkonvertierung in Zeichenspeicherung auf Tabelle 4 5 Standard Feldl ngen bei der Konvertierung von Nichtzeichen in Zeichendatentypen Datentyp Standardgr e int 12 Byte smallint 6 Byte tinyint 3 Byte float 25 Byte money 24 Byte 75 Die Standardwerte andern Interaktiver bcp 76 Datentyp Standardgr e bit 1 Byte datetime 26 Byte smalldatetime 26 Byte real 25 Byte smallmoney 24 Byte Wenn Sie eine Feldl nge angeben die beim Kopieren von Daten aus einer Tabelle f r numerische Daten zu kurz ist gibt bcp eine berlaufmeldung aus und kopiert die Daten nicht Die Standardl nge f r binary und varbinary Felder entspricht zweimal der f r die Spalte definierten L nge da pro Byte Felddaten 2 Byte Dateispeicher erforderlich sind Wenn Sie die Standard Speicherl nge akzeptieren h ngt die tats chlich zugewiesene Menge an Speicherplatz davon ab ob Sie eine Pr fixl nge und Abschlusszeichen angeben e Wenn Sie eine Pr fixl nge von 1 2 oder 4 angeben verwendet bcp als Speicherplatz die tats chliche Datenl nge plus die L nge des Pr fixes plus etwaige Abschlusszeichen e Wenn Sie eine Pr fixl nge von 0 und kein Abschlusszeichen angeben weist bcp die maximale Menge des in der Eingabeaufforderung
311. ngseinheiten pro Operation Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle V Ebenenanzahl beschr nkt die Meldungen die in das Backup Server Fehlerprotokoll eingetragen werden Ebenen_anzahl bestimmt welche Fehler von Backup Server gemeldet werden V V3 zeigt nur Abschlussmeldungen f r einen normalendump oder load Befehl sowie die folgenden Meldungstypen an e Fehlermeldungen von Backup Server und sybmultbuf e Andere sybmultbuf Meldungen e _ Datentr gerwechsel Meldungen e Open Server Meldungen e Trace Meldungen e Informative Meldungen von den System amp Tape Auto Config Modulen V2 zeigt Folgendes an e Alle V3 Meldungen und zus tzlich e Meldungen zur Dateierstellung und zum Einh ngen von Dateisystemen V1 zeigt Folgendes an e Alle V2 Meldungen und zus tzlich e Phasenmeldungen VO Standardwert zeigt alle Meldungen an einschlie lich den Sicherungsfortschritt betreffende Diese Beschr nkung betrifft nicht Meldungen die mit dem Parameter NOTIFY in einem dump oder load Befehl an den Client oder die Konsole gesendet werden Diese Option hat auch keine Auswirkungen auf die Protokollierung folgender Meldungstypen e Open Server Meldungen e Trace Druckmeldungen von bs_traceprint e sybmultbuf Meldungen Dienstprogramme 189 backupserver Syntax 190 pn bestimmt die TDS Paketgr e in Byte die der lokale Backup Server vom entfernten Backup Se
312. nisql 11 16 Zugriffsregeln auf Zeilenebene und bep 93 Zur cksetzen von Prozessen 94 343 Index 344 Adaptive Server Enterprise
313. nnwort anzugeben Ein anderer Benutzer hat m glicherweise die Gelegenheit es einzusehen Melden Sie sich stattdessen wie gewohnt ohne den Parameter P an und geben Sie Ihr Kennwort im Anmeldefenster von Adaptive Server ein Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Tabelle 8 1 Dienstprogramme Dienstprogramm Beschreibung backupserver Ausf hrbares Format des Backup Server Programms bcp Kopiert Zeilen in einer Datenbanktabelle aus einer oder in eine Betriebssystemdatei in einem vom Benutzer festgelegten Format certauth Konvertiert eine Server Zertifikatanforderung in ein Zertifikat mit CA Berechtigung Certificate Authority certpk12 Exportiert oder importiert eine PKCS Nr 12 Datei certreq Erstellt eine Serverzertifikatanforderung und den entsprechenden privaten Schl ssel auf eine von zwei Arten charset L dt die Dateien mit den Zeichens tzen und Sortierreihenfolgen cobpre Precompiler f r COBOL cpre Precompiler f r C dataserver Adaptive Server Programmdatei ddigen Generiert Datendefinitionssprache fiir Objekte auf Server und Datenbankebene in ASE defncopy Kopiert Definitionen fiir angegebene Ansichten Regeln Standardwerte Trigger Prozeduren oder Protokolle aus einer Datenbank in eine Betriebssystemdatei bzw aus einer Betriebssystemdatei in eine Datenbank dscp Mit diesem Dienstprogramm k nnen Sie die Ser
314. nt wird beschrieben wie verteilte Sybase Ressourcen mit Unified Agent verwaltet berwacht und gesteuert werden k nnen Dienstprogramme Hier werden die Adaptive Server Dienstprogramme wie isq und bcp beschrieben die auf Betriebssystemebene ausgef hrt werden Web Services User s Guide in englischer Sprache In diesem Handbuch finden Sie Informationen zur Konfiguration und Verwendung von Web Services f r Adaptive Server sowie zur Fehlerbehebung XA Interface Integration Guide for CICS Encina and TUXEDO in englischer Sprache In diesem Handbuch wird die Verwendung der Sybase DTM XA Schnittstelle mit X Open XA Transaktionsmanagern erl utert XML Services in Adaptive Server Enterprise in englischer Sprache In diesem Dokument werden die Sybase eigene XML Verarbeitungsfunk tion und die Java basierte XML Unterst tzung von Sybase beschrieben Es enth lt au erdem eine Einf hrung in die Arbeit mit XML in Daten banken und Informationen zu den Abfrage und Zuordnungsfunktionen der XML Services xiii Weitere Informationsquellen Sybase Zertifizierungen im Internet Xiv Verwenden Sie die Sybase Getting Started CD die SyBooks CD sowie die Sybase Product Manuals Website um sich eingehender ber Ihr Produkt zu informieren Auf der Getting Started CD finden Sie Versionshinweise und Installationsanleitungen im PDF Format Zudem befinden sich auf ihr unter Umst nden andere Dokumente oder aktualisierte
315. nummern entfernen 11 16 isql Ausgabe formatieren 10 J Java Laufzeitumgebung Migration 125 Java Spalten f r die Migration 129 K Kennw rter bep Verschliisselung 200 defncopy und 249 Hinweise zur Verwendung 180 neue generieren 227 Klammern Siehe Eckige Klammern Komma in SQL Anweisungen xvii Komma begrenzte Ausgabe 85 87 Komponentenverzeichnis f r die Migration 125 Konventionen siehe auch Syntax im Referenzhandbuch xvi Transact SQL Syntax xvi Kopieren andere Sitzungen in dscp 175 neue Eintr ge mit dscp 174 Servereintr ge mit dscp 174 Servereintr ge mit dsedit 111 112 114 115 zwischen Sitzungen in dscp 174 Kopieren von Definitionen 249 L Laden von Zeichens tzen 219 siehe auch charset Dienstprogrammbefehl 219 LANG Umgebungsvariable in backupserver 187 langinstall Dienstprogrammbefehl 277 279 Berechtigungen f r 278 definiert 277 338 Langsame Version von bep 52 Deadlocks auf Indexseiten 57 LC_ALL Umgebungsvariable in backupserver 187 load database bcp und Befehl 100 load transaction bcp und Befehl 100 L schen Servereintr ge dscp 176 Manuelle Migration was nicht migriert wird 122 Massenimport export der Daten siehe auch bcp Dienstprogrammbefehl 192 max memory Migration 128 max network packet size Konfiguration f r die Migration 132 max network packet size Konfigurationsparameter 97 max packet size allowed f r sybmigrate 128 max parallel degree Konfiguration f r die Mi
316. nzeichen U Benutzername P Kennwort interfaces_Dateil S Server a Anzeige_Zeichensatz z Sprache A Paketgr e J Client_Zeichensatz T text_oder_image_Gr e E g D_Anfangswert N X K keytab_Datei R Entfernter_Hauptserver V Sicherheitsoptionen Z Sicherheitsmechanismus Q Y maxconn Maximale_Verbindungsanzahl Oder bcp v 192 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Parameter maxconn Maximale_Verbindungsanzahl Die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen bei Bulk Copy Operationen Der Standardwert ist 10 show fi Durch diesen Parameter kopiert das Dienstprogramm bcp funktionsbasierte Indizes wenn der Aufruf bcp IN oder bcp OUT durchgef hrt wird Die funktionsbasierten Indexdaten werden an den Server gesendet bzw von diesem abgerufen hide vec Durch diesen Parameter kopiert das Dienstprogramm bcp keine virtuellen berechneten Spaltendaten aus einer bzw in eine Datendatei Wenn Sie diesen Parameter im Befehl bcp OUT verwenden werden die Daten der virtuellen berechneten Spalten nicht in die Datendatei aufgenommen Wenn Sie ihn im Befehl bcp IN verwenden werden die Daten der virtuellen berechneten Spalten nicht aus der Datendatei eingelesen Bei Angabe dieses Parameters werden keine Daten f r virtuelle berechnete Spaltendaten berechnet oder gesendet Datenbankname Dieser Parameter ist optional wenn die angegebene Tabelle in die
317. oder in der Datei SYBASEY S YBASE_OCS iniNibtcl cfg Windows definiert ist Berichte e status Dieser Bericht liefert Informationen zu den Objekten die migriert wurden e space_est Mit diesem Bericht k nnen Sie berpr fen ob in der Zieldatenbank gen gend Speicherplatz zur Verf gung steht e repl Mit diesem Bericht k nnen Sie alle explizit replizierten Objekte anzeigen die migriert wurden den Typ des Replikationssystems bestimmen und SQL Befehle erzeugen die von den Benutzern auf dem Adaptive Server Zielsystem und dem Replication Server ausgef hrt werden k nnen e diff Dieser Bericht berpr ft ob alle Objekte von der Quell in die Zieldatenbank bertragen wurden Die Benutzer k nnen diesen Bericht f r einzelne Objekte oder die ganze Datenbank ausf hren jedoch nicht f r Server und Datenbankinformationen oder Metadaten Sie k nnen den Bericht diff zu jeder Zeit ausf hren Sie m ssen keine Setup Sitzung starten um den Bericht diff auszuf hren Der Name der Quell und Zieldatenbank muss nicht identisch sein wenn Sie diff ausf hren Der Bericht diff liefert Informationen zu folgenden Objekttypen e Serverinformationen Vergleich der Zeilenanzahl in den System tabellen der master Datenbank auf dem Quell und Zielserver Dieser Bericht hnelt dem Validierungsbericht e Datenbankinformationen Vergleich der Zeilenanzahl in den Systemtabellen der Benutzerdatenbanken auf dem Quell und Z
318. ogrammer s Supplement Siehe oben 221 dataserver dataserver Beschreibung Nur f r UNIX Plattformen Dies ist die ausf hrbare Datei von Adaptive Server Das Programm befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin Syntax dataserver f g G h H m q v X a Pfad_zu_CAP_Anweisungsdatei b Gr Be_Mastergerat k K m M g G t T c Konfigurationsdatei_f r_Server d Ger tename e Pfad_zu_Fehlerprotokoll i interfaces_Datei_Verzeichnis K keytab_Datei L Konfigurationsdateiname_f r_Verbindungen M Gemeinsamer_Speicher_Repository_ Verzeichnis N Lizenzierung n SA_Anmeldename p SA_Anmeldename r Spiegellaufwerksname s server_name T Trace_Flag u SYSSO_Name w master_Datenbank model_Datenbank y Kennwort z Seitengr e k K Oder dataserver v Parameter f erzwingt die Initialisierung eines Ger ts oder einer Datenbank f kann nur zusammen mit den Parametern b und oder w verwendet werden Der Server wird nicht gestartet wenn Sie f ohne b oder w angeben f f hrt unterschiedliche Operationen aus je nachdem ob w angegeben wird Weitere Informationen finden Sie unter M gliche Probleme bei gemeinsamer Verwendung der f und w Option auf Seite 227 und Abh ngigkeiten und Bedingungen der Optionen b und w auf Seite 228 9 schaltet das Protokollieren von Ereignissen aus G Protokollservername legt den Namen des Protokollserver
319. on select into bulkcopy pllsort deaktivieren Wenn Sie unprotokollierte Daten in Ihre Datenbank eingef gt haben und Sie dump transaction vor dump database durchf hren werden Sie nicht in der Lage sein Ihre Daten wiederherzustellen Schneller bcp l uft langsamer w hrend ein dump database Befehl ausgef hrt wird Tabelle 4 1 zeigt welche Version von bcp beim Importieren verwendet wird welche Einstellungen f r die select into bulkcopy pllsort Option erforderlich sind ob ein Transaktionsprotokoll gef hrt wird und gesichert werden kann Tabelle 4 1 Vergleich von schnellem und langsamem bcp Dienstprogramme select into bulkcopy plisort on aktiviert off deaktiviert schneller bcp keine Indizes OK bep nicht zul ssig oder Trigger auf Zieltabelle dump transaction nicht dump transaction zul ssig langsamer bcp ein oder mehrere OK OK Indizes oder Trigger dump transaction nicht dump transaction OK zul ssig 53 bcp Performance Datenbanken f r schnellen bcp konfigurieren Indizes und Trigger l schen 54 Hinweis Die Performance Einbu e beim Kopieren von Daten in eine Tabelle die Indizes und Trigger enth lt kann schwerwiegend sein Wenn Sie eine sehr gro e Anzahl von Zeilen kopieren kann es schneller sein alle Indizes und Trigger im Voraus mit drop index oder alter table bei Indizes die mit einer Eindeutigkeits Integrit tsregel erstellt sind und drop trigger zu l schen die Dat
320. on anderen Dienstprogrammen Regeln und Trigger Um die maximale Geschwindigkeit beim Laden von Daten zu erm glichen aktiviert bcp weder Regeln noch Trigger Um Zeilen zu ermitteln die Regeln oder Trigger bertreten kopieren Sie die Daten in die Tabelle und f hren Abfragen oder gespeicherte Prozeduren aus die die Regel oder Trigger Bedingungen testen Wie unterscheidet sich bcp von anderen Dienstprogrammen dump database load database dump transaction und load transaction 100 Das bep Dienstprogramm kopiert komplette Tabellen oder Teile einer einzelnen Tabelle und unterscheidet sich von anderen Dienstprogrammen zum Verschieben von Daten Die folgende Liste f hrt andere Dienstprogramme und ihre Befehle auf und beschreibt wie Sie sie am besten zum Verschieben von Daten verwenden Verwenden Sie die SQL Befehle dump database load database dump transaction und load transaction nur f r Sicherungszwecke Im Gegensatz zu bcp erstellen die dump Befehle ein physisches Abbild der gesamten Datenbank Sie m ssen load database oder load transaction verwenden um mit dump database oder dump transaction gesicherte Daten zu laden Weitere Informationen zur Verwendung der SQL Befehle dump und load finden Sie in den Dokumentationen Systemadministration und Reference Manual Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen insert update und delete Dienstprogramme Verwe
321. onvert 41 SQL Escape Syntax in Interactive SQL verwenden In Tabelle 3 5 sind die Systemfunktionen zusammengestellt die von jConnect unterstiitzt werden Tabelle 3 5 Von jConnect unterst tzte Systemfunktionen Systemfunktionsnamen curdate dayofweek monthname timestampadd curtime hour now timestampdiff dayname minute quarter year dayofmonth month second Anweisungen mit Escape Syntax funktionieren normalerweise in Adaptive Server Anywhere Adaptive Server Enterprise Oracle SQL Server und anderen Datenbank Managementsystemen mit denen Interactive SQL ver bunden ist Um beispielsweise Datenbankeigenschaften mit der Infoprozedur sa_db_ unter Verwendung der SQL Escape Syntax abzurufen geben Sie die folgende Anweisung im Bereich SQL Statements von Interactive SQL ein CANN sa_db_info 1 42 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Interactive SQL Befehle Interactive SQL unterstiitzt eine Reihe von Befehlen die im oberen Bereich des Interactive SQL Fensters eingegeben werden Diese Befehle k nnen nur in Interactive SQL nicht aber in Adaptive Server ausgefiihrt werden Tabelle 3 6 enth lt die Befehle f r Interactive SQL Tabelle 3 6 DBISQL Befehle Befehl Beschreibung clear Mit diesem Befehl wird der Inhalt der Interactive SQL Fensterbereiche gel scht configure Mit diesem Befehl wird das Dialogfeld Options von Inter
322. ordert Sie zur Eingabe der nachstehenden Informationen auf wenn Sie Folgendes eingeben mod myserver Version 1 Service SQL Server Open Server Status 4 Address Transport Type tcp Transport Address victory 1824 victory 1826 Transport Type tcp Transport Address victory 1828 Transport Type Security Mechanism Eine Beschreibung der Serverattribute finden Sie in Tabelle 7 1 auf Seite 171 Um eine Adresse zu l schen geben Sie Folgendes ein del Um den nderungsmodus zu beenden geben Sie Folgendes ein done 173 Mit Servereintragen arbeiten Servereintrage kopieren 174 dscp erm glicht es Ihnen Servereintr ge innerhalb einer Sitzung und zwischen zwei Sitzungen zu kopieren Es gibt vier Optionen wenn Sie einen Servereintrag kopieren Sie k nnen Folgendes kopieren e Einen Servereintrag in einen neuen Namen in der aktuellen Sitzung e Einen Servereintrag in eine andere Sitzung e Einen Servereintrag in einen neuen Namen in einer anderen Sitzung e Alle Eintr ge in der aktuellen Sitzung in eine andere Sitzung Einen neuen Servereintrag durch Kopieren erstellen e Geben Sie Folgendes ein copy namel to name2 Nehmen wir als Beispiel folgende Eingabe copy myserver to my_server dscp erstellt den neuen Eintrag my_server der mit myserver identisch ist Sie k nnen den neuen Eintrag bearbeiten ohne das Original zu ndern Einen Servereintrag kopieren ohne den N
323. ormationen Vergleich der Systemkatalog Zeilenzahl der Benutzerdatenbank zwischen altem und neuem Adaptive Server Diese Aufgabe hnelt der Validierungssitzung e DDL Objekte Der Bericht gibt an ob die Objekte auf dem alten oder neuen Adaptive Server existieren Wenn die Objekte in beiden Datenbanken existieren wird das betreffende Objekt im Bericht nicht aufgef hrt 135 Migrationsprozess 136 e Benutzertabellendaten Vergleich der Zeilenzahl der Benutzertabellen zwischen altem und neuem Adaptive Server Wenn die Tabelle nur in den Quell oder Zieldatenbanken existiert wird table im Bericht nicht aufgef hrt e password Dieser Befehl erstellt eine Datei f r ge nderte Kennw orter Dieser Bericht kann nur von einem Systemadministrator ausgef hrt werden rn gibt an welche Art von Bericht erzeugt werden soll Wenn f r rn nichts angegeben wurde werden alle f nf Berichte generiert gibt eine benutzerdefinierte Protokolldatei an in der die Ausgabe des Migrationsprozesses gespeichert wird Wenn f r I keine Angaben gemacht wurden werden die Protokolle unter SYBASE SYBASE_ASE init logs oder im Arbeitsverzeichnis abgelegt t weist sybmigrate an eine Ausgabevorlage der Ressourcedatei zu generieren die f r folgende Migrationen im Ressourcedatei Modus genutzt werden kann terfordert das Ausf hren von sybmigrate mit dem Argument r unter Angabe der Login Daten Dieses Argument setzt ferner voraus
324. palte aus der Datendatei sendet ihn aber nicht an den Server Stattdessen weist bcp jeder Zeile beim Einf gen in die Tabelle einen eindeutigen sequenziellen IDENTITY Spaltenwert zu beginnend mit 1 Wenn Sie den Parameter E angeben und Daten in eine Tabelle kopieren liest bcp den Wert aus der Datendatei und sendet ihn an den Server der ihn dann in die Tabelle einf gt Wenn die Zeilenanzahl den h chstm glichen IDENTITY Spaltenwert berschreitet gibt Adaptive Server eine Fehlermeldung aus Der E Parameter hat keine Wirkung wenn Sie mit dem Massenexport import Daten aus einer Tabelle kopieren Adaptive Server kopiert die ID Spalte in die Datendatei sofern nicht der Parameter N angegeben wird Sie k nnen die E und g Optionen nicht zusammen verwenden g ID_Anfangswert gibt den Anfangswert f r die IDENTITY Spalte beim Kopieren der Daten an Sie k nnen die g und E Optionen nicht zusammen verwenden N berspringt die IDENTITY Spalte Verwenden Sie diese Option wenn Sie Daten in eine Tabelle kopieren und Ihre Host Datendatei keinen Platzhalter f r die IDENTITY Spaltenwerte enth lt oder wenn Sie Daten aus der Tabelle herauskopieren und die IDENTITY Spalteninformation in der Host Datei nicht enthalten sein soll Sie k nnen beim Importieren von Daten nicht sowohl den N als auch den E Parameter verwenden 200 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle gibt an dass die Anmeldung in diese
325. partitionen finden Sie in der Dokumentation Performance and Tuning Guide Exportieren und Text und Bilddaten Wenn Sie text oder image Daten exportieren kopiert Adaptive Server standardm ig nur die ersten 32 KB der Daten in ein text oder image Feld Mit dem Parameter T text_oder_image_size k nnen Sie einen anderen Wert angeben Beispiel Wenn das Feld text das aus der Tabelle kopiert werden soll bis zu 40 KB Daten enth lt kopieren Sie die gesamten 40 KB mit dem folgenden Befehl bcp pubs2 publishers out T40960 Hinweis Wenn eintext oder image Feld gr er als der angegebene Wert oder der Standardwert ist exportiert bcp die verbleibenden Daten nicht Netzwerkpaketgr e festlegen 96 Um die Performance von umfangreichen Massenexport importen zu erh hen empfiehlt es sich gr ere Netzwerkpaketgr en als die Standardwerte zu verwenden Die Option A Gr e gibt die Netzwerkpaketgr e an die in einer bcp Sitzung verwendet werden soll Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Der Wert von Gr e muss e Zwischen den f r die Konfigurationsparameter default network packet size und max network packet size festgelegten Werten liegen und e Ein Vielfaches von 512 sein Hinweis Die neue Paketgr e gilt nur f r die aktuelle bcp Sitzung Der folgende Befehl legt beispielsweise fest dass Adaptive Server 40KB von text oder image Daten mit einer P
326. pen isql starten und stoppen Transact SQL 10 Um isq zu starten geben Sie an der Betriebssystem Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein isql Wenn die Eingabeaufforderung angezeigt wird geben Sie Ihr Kennwort ein Das Kennwort ist w hrend der Eingabe nicht zu sehen Die isql Eingabeaufforderung wird angezeigt 1 gt Sie k nnen nun Transact SQL Befehle eingeben Um isq zu beenden geben Sie einen der folgenden Befehle in einer eigenen Zeile ein quit exit in isql verwenden isql sendet Transact SQL Befehle an Adaptive Server wobei die Ergebnisse formatiert und an die Standardausgabe ausgegeben werden Es gibt keine maximale Gr e f r eine isql Anweisung Weitere Informationen zur Verwendung von Transact SQL finden Sie in der Dokumentation Transact SOL User s Guide Hinweis Um Transact SQL mit dem Dienstprogramm isq direkt vom Betriebssystem aus verwenden zu k nnen m ssen Sie ein Konto Login f r Adaptive Server besitzen Um einen Transact SQL Befehl auszuf hren geben Sie das Standard Befehlsabschlusszeichen go in einer neuen Zeile ein Ein Beispiel isql Password 1 gt use pubs2 2 gt go 1 gt select Adaptive Server Enterprise KAPITEL 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden 2 gt from authors 3 gt where city Oakland 4 gt go isql Ausgabe formatieren Tabelle 2 1 enth lt eine Beschreibung der Optionen mit denen das Format der isq
327. port und IDENTITY Spalten Wenn Sie den parallelen Massenexport import verwenden k nnen IDENTITY Spalten einen Engpass verursachen W hrend bcp die Daten liest erzeugt das Dienstprogramm die Werte f r die IDENTITY Spalte und aktualisiert den H chstwert der IDENTITY Spalte bei jeder Zeile Dieser zus tzliche Arbeitsschritt kann sich auf die Performance Steigerung auswirken die Sie sich von der Verwendung des Massenexport imports der Daten erwartet haben Um diesen Engpass zu vermeiden k nnen Sie den IDENTITY Startpunkt f r jede Sitzung explizit festlegen Sortierreihenfolge aufrecht erhalten Wenn Sie sortierte Daten in die Tabelle kopieren ohne den IDENTITY Start punkt explizit anzugeben erstellt bcp m glicherweise die IDENTITY Spalten werte nicht in der sortierten Reihenfolge Der parallele Massenexport import der Daten liest die Informationen in alle Partitionen gleichzeitig ein und aktu alisiert die Werte der IDENTITY Spalte w hrend die Daten gelesen werden Eine bcp Anweisung ohne expliziten Startpunkt w rde IDENTITY Spaltennummern erzeugen die den in Abbildung 4 2 gezeigten hnlich sind Abbildung 4 2 IDENTITY Spalten in Sortierreihenfolge erzeugen Partition 1 Partition 2 Partition 3 Partition 4 ID Spalte ID Spalte ID Spalte ID Spalte 100 A 102 C 103 F 101 H 104 A 106 C 105 F 110 H 107 B 109 C 111 F 113 I 108 B 112 D 116 G 115 J 114 B 117 E 119 G 118 J
328. qlloc 302 303 331 Index Backslash Abschlusszeichen in interaktivem bcp 78 Escape Zeichen f r Sonderzeichen 180 Backup Server 186 siehe auch backupserver Dienstprogrammbefehl 186 backupserver Dienstprogrammbefehl 186 Berechtigungen erforderliche 191 definiert 186 Fehlermeldungen in 191 Fehlerprotokolldatei 187 Interface Datei 190 Interfaces Datei Name und Position von 186 LC_ALL Umgebungsvariable 187 Server starten und 190 Servernamen angeben 186 Serververbindungen Anzahl von 186 Sprache Standardwert 188 Trace Flags 191 Vollst ndige Pfadnamen angeben 187 Zeichensatz Standardwert 188 Backus Naur Form BNF Notation xvi xvii bbatch_size Parameter 94 bcp Dienstprogrammbefehl 101 192 Abschlusszeichen verwendet in 47 allow_dup_row Option von create index 98 andere Dienstprogramme von Adaptive Serverund 100 Anweisungsfolgen in 94 Anweisungsfolgen von Tabellenzeilen importieren 94 ASCIH Format und 67 Batch Gr eneinstellungen 195 bbatch_size Parameter 94 Beispiele der Verwendung 198 Berechtigungen erforderliche 48 73 Beschreibung 46 Bin rformat und 47 Dateispeichertypen in 71 Daten exportieren 85 88 96 Datenintegrit t 99 Datenspeichergr e in 71 Datentypen 77 Daten bertragung vorbereiten f r 48 Datenverlust und Sicherung 53 definiert 192 dump database und 100 332 eindeutige Identity Spaltenwerte und 64 einf gen und 101 Eingabeaufforderungen in 71 Eingabeaufforderungen
329. r e nicht ndert wenn sich der Standardwert des neuen Servers von dem des aktuellen Servers unterscheidet 289 preupgrade berpr fungs optionen config Verwendungbei Angabe des Parameters D Beschreibung Die Konfigurationsparameter des Servers werden daraufhin berpr ft ob sie mit den Anforderungen konsistent sind Danach werden die aufgetretenen Diskrepanzen gemeldet Diskrepanzen k nnen zu Fehler und Warnmeldungen bei bestimmten Parametern f hren Fehler Ein Fehler wird gemeldet wenn der aktuelle Wert eines Parameters au erhalb des zul ssigen Wertebereichs des neuen Server liegt oder wenn der Wert zu niedrig f r das Upgrade ist e Warnungen Eine Warnung wird ausgegeben wenn der aktuelle Wert eines Parameters zwischen dem Maximal und Minimalwert liegt aber kleiner als der Standardwert ist data_mods Die Systemtabellen werden aktualisiert Dabei werden auch die Werte bestimmter Spalten die ungleich Null sind gel scht Diese Option wirkt sich haupts chlich auf ltere Versionen von Adaptive Servers aus In neueren Systemen werden keine nderungen vorgenommen datatype Die Systemtabelle systypes wird daraufhin berpr ft ob die system oder benutzerdefinierten Datentypen mit dem neuen Server kompatibel sind Im Anschluss werden die Diskrepanzen und die empfohlenen Ma nahmen angezeigt db_size Bestimmte Datenbanken werden daraufhin berpr ft ob sie die Minde
330. r Befehle eingeben um die gew nschten Aufgaben durchzuf hren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Befehl attach SPID Tabelle 8 3 sqidbgr Befehle und ihre Beschreibung Beschreibung Der angegebene Prozess wird mit sqldbgr verbunden wenn Sie bereits bei Adaptive Server angemeldet sind Hinweis Sie k nnen attach SPID nicht f r Prozeduren verwenden die aktuell nicht ausgefiihrt werden sqldbgr kann nicht in einer Sitzung mehrere Prozesse auf Fehler berpr fen Wenn Sie versuchen das Dienstprogramm mit mehreren Prozessen zu verbinden bleibt weiterhin die erste SPID als verbunden markiert Die Verbindung immer nur mit einer SPID m glich ist m ssen Sie zuerst den Befehl detach verwenden und danach eine andere SPID anbinden run Prozedurname Mit diesem Befehl k nnen gespeicherte Prozeduren und Trigger auf Fehler berpr ft werden ohne sqldbgr mit einem vorhandenen Prozess zu verbinden Wenn Sie den Befehl run Prozedurname eingeben w hrend Sie bereits einen Prozess mit attach spid auf Fehler berpr fen schl gt run Prozedurname fehl und folgende Meldung wird angezeigt Cannot run a procedure while debugging another task stop in Prozedurname at line Nummer Ein Haltepunkt wird gesetzt um die Ausf hrung der gespeicherten Prozedur oder des Triggers am Anfang der angegebenen Prozedur anzuhalten Mit stop in Prozedurname at line Nummer kann ein Haltepunkt in einer bestimmt
331. r Dokumentation Systemadministration f r Adaptive Server Enterprise Ein neues Master Device einrichten Einrichtmodus Um eine neue Adaptive Server Installation einzurichten verwenden Sie dataserver mit den Optionen b und z Zum Beispiel e So richten Sie ein 100 MB Master Device ein wobei die logische Standard Seitengr e 2 KB verwendet wird und starten den Server dataserver d var sybase masterdb dat b100M sMASTER2K e So richten Sie ein 100 MB Master Device mit einer logischen Seitengr e von 4 KB ein dataserver d var sybase masterdb dat b100M zAK sMASTER4K e So richten Sie ein Master Device von 102 400 virtuellen Seiten mit der Gr e von 2 KB ein erstellen Datenbanken mit einer logischen Seitengr e von 8KB und fahren den Server hoch dataserver d var sybase masterdb dat b102400 z8K sMASTER8K Wenn der angeforderte Platzbedarf 102 400 x 2 KB 200 MB nicht ausreicht um alle ben tigten Systemdatenbanken mit der angegebenen logischen Seitengr e einzurichten wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Vorgang schl gt fehl Beispiel Es folgt ein Beispiel der Ausgabe von dataserver wobei ein 200 MB Device mit einer logischen Seitengr e von 2 KB namens personnel2k eingerichtet wird dataserver d var sybase personnel2k dat b200M z2k sPERSONNEL2K dataserver verwendet eine Standard Konfigurationsdatei wenn Sie keine angeben 00 00000 00000 2001 04 16 10 24
332. r Sie sqlupgraderes verwenden k nnen Das Dienstprogramm sqlupgraderes kann nur von einem Sybase Systemadministrator ausgef hrt werden Im Dokument Installation Guide for UNIX Platforms finden Sie weitere Informationen zu sqlupgraderes Dienstprogramme sqlupgrade 315 srvbuild srvbuild Beschreibung Syntax Parameter Syntax 316 Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm kann ein neuer Adaptive Server Backup Server Monitor Server oder XP Server mit Standard werten oder festgelegten Werten f r die wichtigsten Konfigurationsparameter erstellt werden Sie k nnen srvbuild entweder in einem auf X11 Motif basieren den GUI Modus oder im Textmodus ohne GUI verwenden Das Programm srvbuild befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin srvbuild s Sybase_ Verzeichnis interfaces_Dateil r Ressourcendatei Oder srvbuild v s Sybase_ Verzeichnis gibt den Wert f r die Umgebungsvariable SYBASE an interfaces_ Datei gibt den Namen und die Position der interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an r Ressourcendatei f hrt die angegebene Ressourcendatei aus V gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von srvbuild aus und beendet dann So m ssen Sie die Umgebungsvariable SYBASE wie folgt zuweisen e Sie m ssen ihr das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen damit Sie srvbuild verwenden k nnen e Die Zuweisung muss vor dem Aufru
333. r Verbindung zum Server mit Kennwortverschl sselung durch den Client hergestellt werden soll bcp der Client teilt dem Server mit dass eine Kennwortverschl sselung erw nscht ist Der Server sendet einen Verschl sselungsschl ssel zur ck den bcp zur Verschl sselung Ihres Kennworts verwendet und der Server verwendet den Schl ssel um die Zugangserlaubnis Ihres Kennworts zu berpr fen wenn es ankommt Wenn bcp abst rzt erstellt das System eine Core Datei die Ihr Kennwort enth lt Wenn Sie die Verschl sselungsoption nicht verwendet haben wird Ihr Kennwort als normaler Text in die Datei aufgenommen Wenn Sie die Verschl sselungsoption verwenden ist Ihr Kennwort nicht lesbar K keytab_Datei gibt den Pfad zur keytab Datei an die zur Authentifizierung in DCE verwendet wird R Entfernter_Hauptserver legt den Hauptnamen des Servers entsprechend der Definition f r den Sicherheitsmechanismus fest Standardm ig entspricht der Hauptname dem Netzwerknamen des Servers der mit dem Parameter S oder der Umgebungsvariablen DSQUERY angegeben wird Verwenden Sie den R Parameter wenn der Hauptname des Servers nicht mit seinem Netzwerknamen bereinstimmt Dienstprogramme 201 bcp V Sicherheitsoptionen legt eine netzwerkbasierte Benutzer Authentifizierung fest Bei dieser Option muss sich der Benutzer beim Sicherheitssystem des Netzwerks anmelden bevor er das Dienstprogramm ausf hrt In diesem Fall muss der Benutzer den N
334. r Verwendung von langsamem bcp entscheidend sein e Bei extrem gro en Tabellen ist die Verwendung von langsamem bcp keine echte Option weil die Ausf hrung durch das ausf hrliche Protokoll extrem verlangsamt wird So k nnen Sie die Performance von bep steigern e Verwenden Sie partitionierte Tabellen Mehrere bep Sitzungen mit einer partitionierten Tabelle k nnen die Zeit die zum Kopieren von Daten ben tigt wird deutlich reduzieren Solche Performance Steigerungen sind bei schnellem bcp deutlicher als bei langsamen bcp e Verwenden Sie bcp im parallelen Modus um die Performance deutlich zu verbessern Paralleler Massenexport import der Daten kann eine ausgeglichene Datenverteilung in den Partitionen bewirken Weitere Hinweise dazu finden Sie unter Mit parallelem Massenexport import Daten in eine bestimmte Partition kopieren auf Seite 59 51 bcp Performance Schnellen oder langsamen bcpverwenden Das Vorhandensein von Indizes und Triggern auf Tabellen wirkt sich auf die Geschwindigkeit der bertragung aus Wenn Sie bep f r solche Tabellen einsetzen verwendet bcp automatisch den langsamen Modus der Daten einf gungen im Transaktionsprotokoll aufzeichnet Dadurch kann das Transaktionsprotokoll sehr gro werden Um diese Datenmassen zu bew ltigen und um sicherzustellen dass die Datenbank bei einem Ausfall voll wiederherstellbar ist k nnen Sie das Protokoll mit dump transaction sichern Hinweis bcp l st k
335. r h her als die h chste Anzahl von Partitionen in einer Tabelle ist Die Datenmigration erfolgt parallel Wenn der Wert von max parallel degree nicht hoch genug eingestellt ist um die partitionierten Tabellen aufzunehmen werden die Tabellen nicht migriert e number of worker processes Die Datenmigration f r partitionierte Tabellen erfordert einen Worker Thread pro Partition Wenn also t partitionierte Tabellen mit p Partitionen gleichzeitig migriert werden m ssen Sie insgesamt t x p Worker Threads auf dem alten Adaptive Server einrichten e cis bulk insert batch size Dieser Wert legt die Anzahl der Zeilen fest nach denen die Daten bertragung festgeschrieben wird Der Standardwert ist 0 Die Verwendung des Standardwertes ist zwar die sicherste Methode bei der Datenmigration die Integrit t der Daten zu gew hrleisten dies kann jedoch zu einer gro en Anzahl von Seiten und Zeilensperren auf dem alten Adaptive Server f hren Um die Anzahl der Sperren zu reduzieren erh hen Sie also diesen Wert Wenn Sie den Wert von cis bulk insert batch size erh hen wird nur ein Teil der Daten migriert wenn es beim Prozess zu einem Fehler kommen sollte K rzen Sie in diesem Fall die Zieltabelle manuell und f hren Sie sybmigrate erneut aus e cis bulk insert array size Mit diesem Parameter legen Sie die Anzahl der Zeilen fest die gleichzeitig bertragen werden Der Standardwert ist 50 Zeilen pro Batch Erh hen Sie den Wert um
336. r neuen JAR Datei eine vorhandene Klasse ersetzt wird auf die von einer SQLJ Prozedur oder Funktion zugegriffen wird stellen Sie sicher dass die neu installierte Klasse ber eine g ltige Signatur f r die SQLJ Routine verf gt Andernfalls wird beim Aufruf der SQLJ Routine eine Ausnahmebedingung ausgel st Sperren e Wenn Sie installjava ausf hren wird die Systemtabelle sysxtypes exklusiv gesperrt e Wenn Sie j JAR Archiv angeben wird die Systemtabelle sysjars exklusiv gesperrt Sie m ssen Systemadministrator oder Datenbankeigent mer sein um installjava auszuf hren sysjars sysxtypes Befehle remove java Systemprozeduren sp_helpjava Dienstprogramme extractjava 265 isql isq Beschreibung Syntax 266 Dieses Dienstprogramm ist der Interactive SQL Parser von Adaptive Server Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t isql exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE S YBASE_OCS bin isql b e F p n v X Y Q a Anzeige_Zeichensatz A Paketgr e c Befehlsende D Datenbank E Editor h Header H Hostname i Eingabedatei interfaces_Datei J Client_Zeichensatz K keytab_Datei Anmeldung_Zeitlimit m Fehlerebene o Ausgabedatei P Kennwort R Entfernter_Hauptserver s Spaltentrennzeichen S Servername t Zeitlimit U Benutzername V Sicherheitsoptionen w Spaltenbr
337. rameter D nicht anzugeben und k nnen sich mit einem anderen Systemadministrator Benutzernamen als sa anmelden Wenn Sie mit preupgrade nach dem Upgrade eine neu geladene Offline Datenbank berpr fen m ssen Sie den Parameter D angeben und entweder den Benutzernamen sa verwenden oder nicht den Parameter U angeben Wenn Sie den Parameter D angeben oder mit X eine Liste von Optionen bergeben f hrt preupgrade die berpr fungen durch und zeigt diese beim Beenden an sofern keine Fehler auftreten Verwenden Sie die Parameter D und X bei einem normalen Upgrade wenn preupgrade Warn oder Fehlermeldungen zu bestimmten Daten banken oder Bereichen ausgibt Sie k nnen sich dadurch auf die Problem bereiche konzentrieren und brauchen keine unn tigen berpr fungen erneut durchzuf hren Beim Aufruf durch sqlupgrade f hrt preupgrade immer alle Uber pr fungen durch Sie k nnen dann die gemeldeten Probleme beheben und sich durch die Ausf hrung von preupgrade davon berzeugen dass sie wirklich behoben sind Lassen Sie anschlie end sqlupgrade erneut durch preupgrade alle berpr fungen durchf hren Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Berechtigungen Siehe auch Dienstprogramme Das mit dem Parameter U angegebene Benutzerkonto muss zur Ausf hrung von preupgrade auf dem mit S bergebenen Server ber Systemadministratorberechtigungen verf gen Wenn Sie mit dem Parameter D e
338. ramm X Option Option gibt die Liste der gew nschten berpr fungen an Standardm ig werden alle berpr fungen durchgef hrt es sei denn der Parameter D wird bergeben In diesem Fall finden nicht alle berpr fungen statt Wenn Sie den Parameter X mehrmals angeben f hrt preupgrade nur die mit dem letzten X bergebenen berpr fungen durch Wenn Sie X mit einer Optionsliste angeben m ssen Sie entweder e die Optionen ohne Leerzeichen zwischen dem Komma und der n chsten Option eingeben oder e die gesamte Optionsliste in Anf hrungszeichen setzen Die zul ssigen berpr fungsoptionen werden in Tabelle 8 2 beschrieben Die g ltigen Optionen f r den Parameter X k nnen von Sybase gelegentlich ge ndert werden Die aktuellen Optionen k nnen mit dem Parameter h angezeigt werden Tabelle 8 2 berpr fungsoptionen f r den Parameter X berpr fungs Verwendungbei Beschreibung optionen Angabe des Parameters D all Alle zul ssigen berpr fungen werden durchgef hrt Wenn diese Option in Verbindung mit dem Parameter D verwendet wird werden nur bestimmte berpr fungen vorgenommen Andernfalls finden alle berpr fungen statt cache Die Definition der Standardcachegr e wird berpr ft Wenn die Dienstprogramme Definition DEFAULT lautet geben Sie den in der Konfigurationsdatei enthaltenen aktuellen Wert als neuen Wert ein Dadurch ist sichergestellt dass sich die Cacheg
339. rchiv aus einer Clientdatei in Adaptive Server installiert werden Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t instjava exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin installjava f Dateiname new update j JAR_Archiv S Servername U Benutzername P Kennwort D Datenbankname interfaces_Datei a Anzeige_Zeichensatz J Client_Zeichensatz z Sprache i t Zeitlimit v installjava v f Dateiname Der Name der Quellendatei mit den Klassen die in der Datenbank installiert werden sollen new update Mit diesem Argument wird angegeben ob die Klassen in der Datei bereits in der Datenbank vorhanden sind Wenn Sie das Argument new angeben k nnen Sie keine Klasse mit dem Namen einer bereits vorhandenen Klasse installieren Wenn Sie das Argument update angeben k nnen Sie eine Klasse mit dem Namen einer vorhandenen Klasse installieren Die vorhandene Klasse wird dann durch die neue Klasse ersetzt j JAR_Archiv Der Name des JAR Archivs mit den Klassen die in der Datenbank installiert werden sollen Das JAR Archiv wird dann in der Datenbank gespeichert und den enthaltenen Klassen zugeordnet S Servername Der Name des Servers 261 installjava 262 U Benutzername Der Anmeldename in Adaptive Server Wenn Sie U nicht angeben oder U ohne Argument tibergeben verwendet A
340. rdefinierte Internetdienste Hier wird die DDL Definition f r den benutzerdefinierten Internetdienst sp_who_service in der Datenbank pubs2 auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt Dabei wird der vollst ndig qualifizierte Name Datenbankname Benutzername Internetdienstname mit den Optionen N und T bergeben ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1995 TWS Npubs2 dbo sp_who_service Die Syntax zum Erzeugen der DDL Definition f r einen bestimmten benutzerdefinierten Internetdienst lautet wie folgt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SHostname Port TWS NDatenbankname Eigent mer Internetdienstnam So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle benutzerdefinierten Internetdienste in der Datenbank Datenbankname ddlgen UAnmeldenam PKennwort SHostname Port IWS NDatenbankname Hinweis Die Anweisung sp_webservices addalias wird nur erzeugt wenn DDL Definitionen f r alle benutzerdefinierten Internetdienste in der Datenbank generiert werden 246 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Syntax e dalgen erkennt keine Abh ngigkeiten in Ansichten gespeicherten Prozeduren oder Triggern Daher m ssen Sie beim Erzeugen von DDL Definitionen f r eine Datenbank zuerst ddigen mit den unabh ngigen Ansichten gespeicherten Prozeduren und Triggern ausf hren und k nnen dann erst ddigen f r die abh ngigen Objekte aufrufen Wenn z B Ansicht B von Ansicht A abh
341. reich wird festgelegt welche Wirkung die Tabulatortaste im SQL Text hat e Tab size Geben Sie die Anzahl der Leerzeichen ein die ein Tabulator umfasst e _ Indent size Geben Sie die Anzahl der Leerzeichen f r Einr ckungen ein e Tab Optionsfelder W hlen Sie Insert spaces wenn Tabulatoren f r einger ckten SQL Text in Leerzeichen umgewandelt werden sollen W hlen Sie Keep tabs wenn Tabulatoren f r einger ckten SQL Text beibehalten werden sollen e Auto indent Sie haben die Wahl zwischen folgenden Einstellungen e None SQL Text wird nicht automatisch einger ckt e Default Die Standardeinstellungen f r Tabulatoren und Einr ckungen werden verwendet e Smart Interactive SQL r ckt SQL Text automatisch ein W hlen Sie Indent open brace oder Indent closing brace wenn f r die ffnende geschweifte Klammer bzw die schlie ende geschweifte Klammer eine Einr ckung erfolgen soll Die Auswirkungen der gew hlten Optionen auf den Text werden im Fenster unter den Schaltfl chen angezeigt 36 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Query Editor Dienstprogramme Format Mit diesen Optionen legen Sie fest wie SQL Text dargestellt wird e Text Highlighting W hlen Sie Textkomponenten die optisch hervorgehoben werden sollen in der Liste aus Schl sselw rter Kommentare Zeichenfolgen usw e Foreground W hlen Sie eine Farbe
342. ren Format Bevor Sie Daten im Zeichenformat von einer Datei in eine Datenbanktabelle kopieren berpr fen Sie die Datentypeingaberegeln in der Dokumentation Reference Manual Zeichendaten die mit bcp in eine Datenbank kopiert werden m ssen diesen Regeln entsprechen Beachten Sie dass Datums angaben im nicht begrenzten Format yy yymmdd einen Uberlauf bewirken k nnen wenn das Jahr nicht zuerst angegeben wird Wenn Sie Host Datendateien an Standorte versenden die Terminals mit einem anderen Zeichensatz verwenden geben Sie mit datafile_charset den Zeichensatz bekannt den Sie zum Erstellen der Datei verwendet haben Dienstprogramme 73 Die Standardwerte ndern Interaktiver bcp Pr fixl nge 74 Standardm ig stellt bcp jedem Feld das eine variable Speicherl nge hat eine Zeichenfolge von einem oder mehreren Byte voran die die L nge des Feldes anzeigt Durch dieses Pr fix wird die kompakteste Feldspeicherung erreicht Die Standardwerte in den Eingabeaufforderungen zeigen die effizienteste Pr fixl nge an e Bei Feldern mit fester L nge sollte das Pr fix 0 betragen e Bei Feldern von 255 Bytes oder weniger ist der Standardwert 1 e F r die Datentypen text oder image betr gt die Standard Pr fixl nge 4 e F r die Datentypen binary und varbinary die in char Speichertypen konvertiert werden lautet die Standard Pr fixl nge 2 da pro Byte Tabellendaten 2 Byte Dateispeicher erforderlich ist e Verwenden Sie
343. reupgrade wird hautps chlich vor dem Upgrade einer Installation verwendet um sicherzustellen dass dabei keine Probleme auftreten Sie k nnen preupgrade auch nach dem Laden einer Datenbank aufrufen die mit einer vorhergehenden Version von Adaptive Server erstellt wurde Dadurch k nnen m gliche Upgrade Probleme erkannt werden e sqlupgrade ruft preupgrade w hrend der normalen Ausf hrung auf 291 preupgrade 292 Wenn der Parameter D nicht angegeben wird tiberpriift preupgrade alle Datenbanken im System Die Uberpriifung wird nur bei den vorhergehenden Serverversionen durchgefiihrt Wenn der Parameter D fiir preupgrade angegeben wird geschieht Folgendes e Nur die angegebene Datenbank wird berpr ft e Die berpr fung wird mit dem Server durchgef hrt der dieselbe Versionsnummer wie das Dienstprogramm preupgrade hat e Es k nnen nicht alle m glichen berpr fungen durchgef hrt werden Die in Verbindung mit diesem Parameter zul ssigen berpr fungen k nnen Sie Tabelle 8 2 entnehmen Der Parameter D wird haupts chlich verwendet um eine neu geladene Datenbank zu berpr fen bevor sie online gebracht wird Dazu ben tigt preupgrade den Zugriff auf die Offline Datenbank preupgrade muss sich daher als Benutzer sa anmelden Die Berechtigung sa_role allein reicht nicht aus Die Standardanmeldung lautet Usa Wenn das Dienstprogramm bei einem normalen Upgrade ausgef hrt wird brauchen Sie den Pa
344. riterien erf llen Falls nicht alle Suchergebnisse in diesem Bereich angezeigt werden k nnen werden automatisch Bildlaufleisten eingeblendet Die Ergebnis menge kann auf der Registerkarte Results bearbeitet werden Messages In diesem Bereich werden Meldungen des Datenbankservers angezeigt Plan Hier wird der Ausfiihrungsplan des Abfrageoptimierers fiir eine SQL Anweisung angezeigt Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Die Registerkarte Plan weiter unten Der Fenstertitel enth lt den Verbindungsnamen Bei Adaptive Server ist dies entweder der Name des Servers laut Eintrag in der Interfaces Datei des Servers oder eine Kombination aus Hostnamen und Portnummer die vom Benutzer f r die Verbindung eingegeben werden 19 Beschreibung des Hauptfensters Die Registerkarte Plan 20 Die Registerkarte Plan enth lt die GUI Darstellung des Ausf hrungs Engine Plans f r den aktuell ausgef hrten SQL Text Diese Darstellung erleichtert die Interpretation der Leistungs und Statistikmerkmale der aktuellen Abfrage Hinweis Diese Registerkarte wird nur angezeigt wenn eine Verbindung zu Adaptive Server Version 15 0 und h her besteht In der oberen H lfte der Registerkarte wird der logische Ablauf der im Plan verwendeten Operatoren in einer hierarchischen Struktur dargestellt Jeder Operator belegt einen eigenen Knoten in der Struktur Die Kosten jedes Operators beruhen auf dem Kostenmodell
345. rivaten Schl ssel exportiert bzw aus diesen importiert werden Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t certpk12 exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE S YBASE_OCS bin certpk12 O PKCS12_Datei PKCS12_Datei C Zertifikatdatei K Schl sseldatei P Schl ssel_Kennworf E PKCS12_Kennworf Oder certpk12 v O PKCS12_Datei gibt den Namen der PKCS Nr 12 Datei an die exportiert werden soll Die Datei kann ein Zertifikat samt privatem Schl ssel ein einzelnes Zertifikat oder einen einzelnen privaten Schl ssel enthalten Sie m ssen entweder O oder I festlegen PKCS12_Datei gibt den Namen der PKCS Nr 12 Datei an die importiert werden soll Die Datei kann ein Zertifikat samt privatem Schl ssel ein einzelnes Zertifikat oder einen einzelnen privaten Schl ssel enthalten Sie m ssen entweder oder O festlegen C Zertifikatdatei gibt den Namen der Zertifikatdatei an die in eine PKCS Nr 12 Datei exportiert mit Parameter O oder aus einer PKCS Nr 12 Datei importiert mit Parameter I werden soll K Schl sseldatei gibt den Namen der Datei mit dem privaten Schl ssel an die in eine PKCS Nr 12 Datei exportiert mit Parameter O oder aus einer PKCS Nr 12 Datei importiert mit Parameter I werden soll 213 certpk12 Beispiele P Schliiissel_ Kennwort gibt das Kennwort fiir den mit K tibergebenen Schliissel an Bei Angabe des Paramete
346. rmationen zu den Gr enbeschr nkungen finden Sie in der Installationsanleitung f r Ihre Plattform e Starten Sie Adaptive Server mit dem startserver Befehl und nicht indem Sie direkt das dataserver Programm ausf hren Wenn Sie Standardwerte ndern m chten bearbeiten Sie die Datei RUN_Servername im Sybase Installationsverzeichnis Weitere Informationen finden Sie bei der Beschreibung von startserver Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle e Da Adaptive Server Kennw rter verschl sselt sind k nnen Sie vergessene Kennw rter nicht wiederherstellen Wenn die Kennw rter aller Sicherheitsadministratoren verloren gehen kann mit dem Parameter p ein neues Kennwort f r ein Sicherheitsadministrator Konto erstellt werden Starten Sie Adaptive Server mit p melden Sie sich sofort bei Adaptive Server mit dem neuen Kennwort an und richten Sie mit der Prozedur sp_password ein sicheres Kennwort ein e Nachdem Sie das Adaptive Server Installationsprogramm fertig aus gef hrt haben stellen Sie die Dateiberechtigungen in der ausf hrbaren dataserver Datei ein um den Zugriff auf ihre Ausf hrung zu beschr nken e Wenn Sie keinen Adaptive Server Namen im Parameter s bergeben und die Umgebungsvariable DSLISTEN nicht zugewiesen ist verwendet dataserver den Adaptive Server Standardnamen SYBASE Die Umge bungsvariable DSLISTEN setzt diesen Standardwert au er Kraft und der Parameter s hat Vorrang vor dem Standardw
347. rogramm Dienstprogramme 7 Ein neues Master Device einrichten Die aktuellen Server Beschrankungen anzeigen So zeigen Sie Informationen ber die Beschr nkungen einer Adaptive Server Installation an e Die Ausgabe von dbcc serverlimits enth lt die logische Seitengr e Ihres Servers Geben Sie beispielsweise folgenden Text ein dbcc serverlimits e Suchen Sie nach der Zeichenfolge logical page size im Fehlerprotokoll e Die globale Variable maxpagesize zeigt die logische Seitengr e des Servers an Geben Sie an der isql Eingabeaufforderung Folgendes ein select maxpage size 8 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 2 Das Dienstprogramm isql ber die Befehlszeile verwenden In diesem Kapitel wird das SQL Befehlszeilendienstprogramm isql beschrieben Thema Seite Bevor Sie beginnen 9 isql starten und stoppen 10 Transact SQL in isql verwenden 10 Das Befehlsabschlusszeichen ndern 13 Wechselwirkung von Performance Statistik und 14 Befehlsabschlusszeichen Werten Netzwerkpaketgr e festlegen 15 Eingabe und Ausgabedateien 16 Eine ausf hrliche Beschreibung der isql Syntax finden Sie unter isql auf Seite 266 Bevor Sie beginnen Wenn Sie Open Client Version 11 1 oder h her ausf hren und eine Dienstprogramme externe Sybase Konfigurationsdatei verwenden m ssen Sie Ihrer Konfigurationsdatei Folgendes hinzuf gen um isql zu aktivieren isql isgl starten und stop
348. rogramm an Stelle dieses Dienstprogramms um Adaptive Server manuell zu starten srvmgr Startet stoppt und unterbricht Adaptive Server Backup Server und Adaptive Server Monitor als Windows Dienste startserver Mit diesem Dienstprogramm kann Adaptive Server oder Backup Server unter UNIX gestartet werden Erstellungs und Bearbeitungsdienstprogramme f r Datenbanken Verwenden Sie die folgenden Dienstprogramme um Datenbanken zu erstellen und zu bearbeiten bcp Kopiert eine Datenbanktabelle aus einer oder in eine Betriebssystemdatei in einem vom Benutzer festgelegten Format defncopy Kopiert Definitionen fiir angegebene Ansichten Regeln Standardwerte Trigger oder Prozeduren aus einer Datenbank in eine Betriebssystemdatei bzw aus einer Betriebssystemdatei in eine Datenbank extractjava Mit diesem Dienstprogramm kann eine gespeicherte JAR Datei mitsamt den enthaltenen Klassen von Adaptive Server in eine Clientdatei kopiert werden installjava Installiert eine JAR Datei von einer Clientdatei in eine Adaptive Server Datenbank isql Der Interactive SQL Parser von Adaptive Server optdiag Zeigt Optimiererstatistiken an oder l dt die aktualisierte Statistik in Systemtabellen Dienstprogramme zum Erfassen von Informationen Verwenden Sie die folgenden Dienstprogramme um Informationen abzurufen showserver Zeigt die Adaptive Server und Backup Server Installationen auf UNIX Plattformen an die derzeit auf dem lokalen Rechner aus
349. rrang vor dem Konfigura tionsparameter xp_cmdshell context sofern dieser zugewiesen ist Mit der Standardeinstellung wird der Sicherheitskontext des Betriebssystemkontos der Adaptive Server Sitzung verwendet XP Server wird normalerweise automatisch von Adaptive Server gestartet Verwenden Sie den Befehl zum manuellen Starten von XP Server nur wenn Sie in der Fehlermeldung XP Server konnte nicht gestartet werden dazu aufgefordert werden In jedem Adaptive Server ist nur ein XP Server m glich Eine Adaptive Server Instanz die ESPs erweiterte Systemprozeduren ausf hrt kommuniziert mit einem einzigen XP Server und die ESPs werden synchron ausgef hrt Der Parameter p wirkt sich auf die Priorit t aus die der Open Server Scheduler verwendet Wenn Sie mit p eine hohe Priorit t angeben kann der Scheduler XP Server ausf hren bevor er die anderen Threads in seiner Prozesswarteschlange ausf hrt Wenn Sie mit p eine niedrige Priorit t angeben kann der Scheduler XP Server nur ausf hren wenn seine Prozesswarteschlange keine weiteren Open Server Threads enth lt Dieser Parameter steht in keiner Beziehung zu den Priorit ten in der Anwendungswarteschlange von Adaptive Server die mit der System prozedur sp_bindexeclass festgelegt werden Im Abschnitt zur Programmierung von Multithreading Anwendungen im Dokument Open Server Server Library C Reference Manual finden Sie Informationen zur Prozessplanung von Open Server Threads
350. rs O wird das Kennwort fiir den Export des privaten Schliissels in eine PKCS Nr 12 Datei bei Angabe von I f r die Ausgabe des Schl ssels in eine Textdatei nach dem Importieren aus einer PKCS Nr 12 Datei ben tigt E PKCS12_Kennwort legt das Kennwort fest mit dem die PKCS Nr 12 Datei gesch tzt wird Bei Angabe des Parameters O wird das Kennwort zur Verschl sselung der PKCS Nr 12 Datei f r den Export bei Angabe von I zur Entschl sselung der PKCS Nr 12 Datei f r den Import verwendet Das Kennwort wird auch Iransportkennwort genannt vV gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von certpk12 aus und beendet das Programm Beispiel 1 In diesem Beispiel werden die Zertifikatdatei caRSA crt und die Datei mit dem privaten Schl ssel caRSApkey txt in die PKCS Nr 12 Datei caRSA p12 exportiert Kennwort wird zur Entschl sselung von caRSApkey txt verwendet PK12Kennwort ist das Kennwort zur Verschl sselung der Ausgabedatei caRSA p12 certpk12 O caRSA pl2 C caRSA crt K caRSApkey txt P Kennwort E PK12Kennwort Sybase PKCS 12 Conversion Utility certpk12 Thu Nov 9 16 55 51 2000 Beispiel 2 Hier wird die PKCS Nr 12 Datei caRSA p12 importiert die ein Zertifikat und einen privaten Schl ssel enth lt Das Zertifikat wird in die Textdatei caRSA_new crt und der eingebettete private Schl ssel in die Textdatei caRSApkey_new txt ausgegeben certpk12 I caRSA pl2 C caRSA_new crt K caRSApkey_new txt P Neues
351. rung des Befehls use database angezeigt Das Fehlermeldungsformat unterscheidet sich von den fr heren Versionen von isql Sie m ssen daher alle Skriptdateien ndern in denen Routinen anhand dieser Meldungen ausgef hrt werden Um isal interaktiv zu verwenden geben Sie den Befehl isql und alle zu s tzlichen Parameter an der Eingabeaufforderung Ihres Betriebssystems ein Das Programm isq nimmt SQL Befehle entgegen und sendet sie an Adaptive Server Das Abfrageergebnis wird formatiert und auf der Standardausgabe ausgegeben Sie k nnen isql mit dem Befehl quit oder exitbeenden Schlie en Sie einen Befehl ab indem Sie den Standardbefehlsabschluss go oder einen anderen Befehlsabschluss eingeben wenn der Parameter c verwendet wird Nach dem Befehlsabschluss kann mit einer Ganzzahl festgelegt werden wie oft der Befehl ausgef hrt werden soll Um den Befehl z b 100 Mal auszuf hren geben Sie Folgendes ein select x 1 go 100 Das Ergebnis wird nach der Ausf hrung einmal angezeigt Wenn Sie eine Option mehr als einmal in der Befehlszeile angeben verwendet isql den letzten Wert Wenn Sie zum Beispiel den folgenden Befehl eingeben berschreibt der zweite Wert send den ersten Wert f r den Parameter c isql c csend Dadurch k nnen Sie etwaige Aliasnamen aufheben die Sie eingerichtet haben Um einen Editor f r den aktuellen Abfragepuffer aufzurufen geben Sie seinen Namen als erstes Wort in eine Zeile
352. rver Fehlermeldungen in die lokale Fehlerprotokolldatei und in das lokale Ereignisprotokoll von Windows ein Sie k nnen die Ereignisprotokollierung in Windows deaktivieren indem Sie den Parameter g angeben und au erdem einen anderen Protokollcomputer mit G Computername bergeben Geben Sie Computername entsprechend den Windows Standardkonventionen ein Wenn Sie z B den Computer mit dem Namen LOGSITE festlegen m chten geben Sie den Wert LOGSITE f r Computername ein Weitere Informationen zu den Protokolleintr gen finden Sie in der Konfigurationsanleitung f r Ihre Plattform Legen Sie nach der Installation die Dateiberechtigungen f r sqlsrvr fest um den Zugriff einzuschr nken Wenn Sie keinen Adaptive Server Namen im Parameter s bergeben und die Umgebungsvariable DSLISTEN nicht zugewiesen ist verwendet sqlsrvr den Adaptive Server Standardnamen SYBASE Die Umgebungs variable DSLISTEN setzt diesen Standardwert au er Kraft und der Parameter s hat Vorrang vor dem Standardwert und vor dem Wert der Umgebungsvariablen DSLISTEN Automatische Anmeldesperren k nnen dazu f hren dass auf einem Computer alle Konten gesperrt werden die zur Freigabe von Benutzer konten berechtigt sind Systemadministratoren und Sicherheits administratoren Wenn dies der Fall ist rufen Sie das Dienstprogramm sqlsrvr mit dem Parameter u auf um das angegebene Konto auf System administrator oder Sicherheitsadministratorberechtigungen zu
353. rver w hrend Netzwerksicherungen anfordert Die tats chlich verwendete Paketgr e wird durch den p Parameterwert des entfernten Backup Servers limitiert Wenn Sie p nicht angeben wird der Standardwert 2048 Byte verwendet Die Paketgr e sollte eine Ganzzahl gr er oder gleich 256 sein m Maximaler_gemeinsamer_Speicher bestimmt den Maximalwert des gemeinsam genutzten Speichers in Megabyte den Backup Server f r alle dump oder load Sitzungen verwenden kann Starten Sie Backup Server mit dem startserver Befehl und nicht indem Sie direkt das backupserver Programm ausf hren Um Standardwerte in UNIX zu ndern bearbeiten Sie die Datei RUN_Servername im Sybase Installationsverzeichnis Weitere Hinweise finden Sie unter startserver in diesem Handbuch e Um die Standardwerte von Backup Server in Windows zu ndern rufen Sie das Befehlszeilenprogramm Server Config mit den gew nschten Parametern auf In der Konfigurationsanleitung finden Sie weitere Hinweise Stellen Sie sicher dass die mit dem Sicherungsbefehl angegebenen Ger tetreiberoptionen richtig sind Backupserver berpr ft keine Ger tetreiberoptionen die Sie bei einem Sicherungsbefehl verwenden Wenn Sie beispielsweise eine Option angeben die Backup Server zum R ckspulen eines Bandes vor der Verwendung veranlasst wird das Band immer an den Anfang zur ckgespult anstatt das Band vom Punkt der Sicherung an zu lesen Wenn Sie keinen Backup Server Namen mit dem
354. rvereintr ge hinzuf gen 109 112 Servereintr ge kopieren 111 112 114 115 Servereintr ge l schen 110 Servereintr ge umbenennen 110 Sitzungen ffnen 106 Sitzungen schlie en 107 starten 104 startet nicht 116 SYBASE Umgebungsvariable und Position von libtel cfg ermitteln 105 Verzeichnisdienst Bildschirm ausw hlen 105 von der Befehlseingabeaufforderung starten 104 von entfernten Rechnern ausf hren 104 von Windows NT Explorer aus starten 104 110 112 Dienstprogramme Index DSLISTEN Umgebungsvariable backupserver und 190 dump database Befehl bepund 100 dump transaction Befehl bepund 100 Fehlermeldung dump database empfohlen 52 E Echo Eingabe isql 16 Eckige Klammern in SQL Anweisungen xvii Eingabeaufforderungen bcp Siehe auch Interaktiver bcp 69 in bep Dienstprogrammbefehl 71 enable unicode conversions Migration 129 Entfernte Rechner 104 Entfernte Rechner dsedit verwenden 104 Erstellen neue Server srvbuild 316 317 neue Server mit Ressourcendateien srvbuildres 318 exit Befehl indscp 176 inisql 10 Exportieren von Daten mit interaktivem bep 85 88 Begrenzer 87 Fehlerdateien und 98 Felder mit fester Linge 85 f r andere Software 85 Text und Bilddaten 96 F Fehler in Datenkonvertierungen 97 98 Vorg nge speichern w hrend des Exports 98 Vorg nge speichern w hrend des Imports 97 Fehlerbehandlung dsedit 116 Fehlerbereinigung sybmigrate 166 Fehlerdateien bepund 97 98
355. rvername n a rsl rsi send buffer size 2k 2k 2k trace log file n a n a n a connect database n a pdb1 pdb1 connect dataserver n a pds1 pds1 can batch size 1000 1000 1000 security mechanism n a n a n a msg integrity false false false unified login false false falses kip ltl errors false false false msg origin check false false false short ltl keywords false false false msg confidentiality false false false data limits filter mode stop stop stop msg replay detection false false false mutual authentication false false false send structured oqids false false false send warm standby xacts false false false msg out of sequence check false false false skip unsupported features false false false send maint xacts to replicat fals false false 28 rows affected Dienstprogramme 159 Datenbanken in der Replication Server Dom ne migrieren Dies ist eine Liste der explizit replizierten Tabellen sybmigrate stellt den Replikationsstatus fiir explizit replizierte Tabellen automatisch wieder her Sie k nnen den Replikationsstatus der explizit replizierten Tabellen in diesem Teil des Protokolls anzeigen sp_setreptable Name Repdef Mode tl owner_off 2 owner_on 2 rows affected Dies ist eine Liste der explizit replizierten gespeicherten Prozeduren Das Migrationstool stellt den Replikationsstatus f r explizit replizierte gespeicherte Prozeduren automatisch wieder her Sie k nnen den Replikationsstatus der explizit replizierten gesp
356. rzeichnisdienstes zu dem die Verbindung hergestellt werden soll Oder klicken Sie im Feld DS Name auf den lokalen Namen des Verzeichnisdienstes zu dem die Verbindung hergestellt werden soll und klicken Sie auf OK Hinweis dsedit verwendet die Umgebungsvariable SYBASE um die Datei libtcl cfg zu lokalisieren Wenn die SYBASE Umgebungsvariable nicht korrekt eingestellt ist kann dsedit die Datei libtcl cfg nicht finden Die Sitzungsnummer und der lokale Name des Verzeichnisdienstes werden in der Titelleiste angezeigt 105 Mit dsedit arbeiten UNIX Plattformen 106 Zus tzliche Sitzungen ffnen Sie k nnen mit dsedit mehrere Sitzungen gleichzeitig ffnen 1 W hlen Sie Open Directory Service im Men File aus Das Feld Select Directory Service wird angezeigt 2 Doppelklicken Sie auf den lokalen Namen des Verzeichnisdienstes zu dem die Verbindung hergestellt werden soll oder klicken Sie zuerst auf den Namen des Verzeichnisdienstes und dann auf OK Wenn Sie mehrere Sitzungen ffnen k nnen Sie Eintr ge von einem Verzeichnisdienst in einen anderen kopieren Weitere Hinweise finden Sie unter Servereintr ge kopieren auf Seite 114 Zwischen Sitzungen wechseln Wenn Sie gleichzeitig mehrere Sitzungen ge ffnet haben m ssen Sie eine Sitzung aktivieren bevor Sie in ihr arbeiten k nnen e Zum Aktivieren einer Sitzung stehen Ihnen zwei M glichkeiten zur Verf gung e Klicke
357. s Befehls im Bereich Results angezeigt bis der n chste Befehl ausgef hrt wird Sie k nnen die Ausgabe jeder Anweisung in einer eigenen Datei speichern um die Daten aufzuzeichnen Beispiel Wenn es sich bei statement und statement2 um zwei select Anweisungen handelt kann deren Ausgabe folgenderma en in filel bzw file2 gespeichert werden Statementl OUTPU O filel go statement2 OUTPU O file2 go Mit dem folgenden Befehl wird das Ergebnis einer Abfrage gespeichert select from titles go output to C My Documents Employees txt Befehlsdateien ausf hren 38 Sie k nnen Befehlsdateien auf folgende Arten ausf hren e Verwenden Sie den Befehl read von Interactive SQL Die folgende Anweisung f hrt die Datei temp sql aus read temp SQL e Laden Sie eine Befehlsdatei in den Bereich SQL Statements und f hren Sie sie direkt von hier aus Sie k nnen die Befehlsdateien mit File Open in den Bereich SQL Statements laden Geben Sie transfer sql ein wenn Sie zur Angabe des Dateinamens aufgefordert werden Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden e Geben Sie eine Befehlsdatei als Befehlszeilenargument f r Interactive SQL an Der Bereich SQL Statements umfasst maximal 500 Zeilen Befehlsdateien mit mehr als 500 Zeilen sollten in einem externen Editor erstellt und mit dem Befehl read in Interactive SQL importiert werden Hier best
358. s fest h gibt die Hilfemeldung aus und beendet dann 222 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle H startet den HA Server High Availability Hochverf gbarkeit wenn Sie das HA Optionspaket f r Adaptive Server installiert haben m startet Adaptive Server im Einzelbenutzermodus q behandelt Datenbanken im Ruhezustand wie in Wiederherstellung v gibt die Versionsnummer und Copyright Meldung von dataserver aus und beendet das Programm X startet diesen Server als sybmon und nicht als dataserver a Pfad_zu_CAP_Anweisungsdatei gibt den Pfad zur CAP Anweisungsdatei an b Gr e_Mastergerf k K m M g G t T gibt die Gr e des Masterger ts oder der Datenbank an Der Server berechnet die Gr e und daher k nnen Sie K M G und T statt der genauen Byteanzahl angeben c Konfigurationsdatei_f r_Server gibt den vollst ndigen Pfadnamen einer Adaptive Server Konfigurations datei an Verwenden Sie diesen Parameter um Adaptive Server mit den Konfigurationswerten in der angegebenen Konfigurationsdatei zu starten Wenn Sie eine Konfigurationsdatei mit dataserver c angeben vergewissern Sie sich dass alle Parameter in dieser Konfigurationsdatei kompatibel sind bevor Sie den Server starten Wenn Konfigurationsparameter nicht kompatibel sind kann der Server m glicherweise nicht gestartet werden Um dies zu vermeiden geben Sie keine Konfigurationsdatei an wenn Sie
359. s zuweisen und genug Speicherplatz f r den Server um einen Clustered Index wieder aufzubauen e Wenn ausreichend Platz vorhanden ist k nnen Sie mit drop index und drop trigger alle Indizes und Trigger vorher l schen e Wenn nicht gen gend Platz vorhanden ist um die Daten zu sortieren und den Index oder die Indizes zu kompilieren verwenden Sie langsames bcp Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Daten mit schnellem bcp importieren Tabelle 4 2 fasst die Schritte beim Importieren von Daten in eine Adaptive Server Installation unter Verwendung von schnellem bcp zusammen Tabelle 4 2 Schritte beim Importieren von Daten mit schnellem bcp Schritt Berechtigung Verwenden Sie sp_dboption um den Befehl select into bulkcopy pllsort auf true einzustellen F hren Sie in der ge nderten Datenbank den Befehl checkpoint aus Systemadministrator oder Datenbankeigent mer Vergewissern Sie sich dass gen gend Speicherplatz verf gbar ist um etwaige Indizes oder Trigger auf der Tabelle neu erstellen zu k nnen L schen Sie die Indizes und Trigger auf der Tabelle Tabelleneigent mer Vergewissern Sie sich dass Sie ber die insert Berechtigung f r die Tabelle verf gen Vom Tabelleneigent mer erteilt F hren Sie den Import mit bcp aus Alle Benutzer mit insert Berechtigung Erstellen Sie die Indizes und Trigger neu Tabelleneigent mer
360. s_ Datei gibt den Namen und Position der Interfaces Datei fiir die Verbindung mit Adaptive Server an Wenn Sie I nicht angeben suchtbcp nach der interfaces Datei sql ini in Windows in dem Verzeichnis das durch die SYBASE Umgebungsvariable ini Verzeichnis in Windows definiert ist S Server gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll Wenn Sie S ohne Argument angeben verwendet bcp den durch die Umgebungsvariable DSQUERY festgelegten Server a Anzeige_Zeichensatz erm glicht es Ihnen bcp von einem Terminal auszuf hren auf dem sich der Zeichensatz von dem des Rechners unterscheidet auf dem bcp l uft a in Verbindung mit J gibt die Zeichensatzkonvertierungs Datei x t Datei an die f r die Konvertierung erforderlich ist Verwenden Sie a ohne J nur dann wenn der Client Zeichensatz mit dem Standardzeichensatz identisch ist 197 bcp Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt wenn die Zeichen ber setzungsdateien die mit dem a Parameter genannt werden fehlen oder wenn Sie die Namen falsch eingegeben haben Error in attempting to determine the size of a pair of translation tables stat utility failed z Sprache ist der offizielle Name einer Alternativsprache die der Server zur Anzeige von bcp Eingabeaufforderungen und Meldungen verwendet Ohne die z Option verwendet bcp die Standardsprache des Servers Sie k nnen einem Adaptive Server System w
361. sche Verzeichnis e UNIX Plattformen X Windows ist nicht korrekt konfiguriert Wenn Sie dsedit auf einem entfernten Host ausf hren stellen Sie sicher dass X Windows Clients auf dem entfernten Host eine Verbindung zum X Windows Server auf Ihrem Rechner herstellen k nnen In Ihrer X Windows Dokumentation finden Sie weitere Hinweise zur Fehler behandlung Wenn X Windows nicht verf gbar ist verwenden Sie dscp anstelle von dsedit Fehlermeldung ffnen der X Anzeige nicht m glich UNIX Plattformen dsedit funktioniert m glicherweise nicht weil der Anzeige Rechner so eingestellt ist dass er X Windows Verbindungen von entfernten Hosts zur ckweist In diesem Fall wird eine Meldung mit folgendem oder hnlichem Wortlaut angezeigt Unable to open X display Check the value of your SDISPLAY variable If it is set correctly use the xhost command on the display machine to authorize use of the X display If no X display is available run dscp instead of dsedit Dieser Fehler kann aus einer der folgenden Situationen entstehen e Der Wert der Umgebungsvariablen DISPLAY wurde nicht richtig eingegeben oder nicht eingestellt L sung Geben Sie die DISPLAY Umgebungsvariable korrekt ein e Sie sind nicht berechtigt Fenster auf dem Rechner zu ffnen auf den sich DISPLAY bezieht L sung F hren Sie den Befehl xhost auf dem Anzeige Rechner aus 116 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden Hinzuf gen
362. sdatei_f r_Server gibt den vollst ndigen Pfadnamen einer Adaptive Server Konfigurations datei an Verwenden Sie diesen Parameter um Adaptive Server mit den Konfigurationswerten in der angegebenen Konfigurationsdatei zu starten Wenn Sie eine Konfigurationsdatei mit dem Parameter sqlsrvr c angeben vergewissern Sie sich vor dem Starten des Servers dass alle Parameter in der Datei kompatibel sind Wenn Konfigurationsparameter nicht kompatibel sind kann der Server m glicherweise nicht gestartet werden Um dies zu vermeiden geben Sie keine Konfigurationsdatei an wenn Sie das Masterger t erstellen Es werden dann automatisch die Standardeinstellungen verwendet Weitere Informationen finden Sie im Dokument Systemadministration d Ger tename ist der vollst ndige Pfadname des Ger ts f r die master Datenbank Das Ger t f r die master Datenbank muss f r den Benutzer der Adaptive Server startet beschreibbar sein Der standardm ige master Datenbankger tename lautet d_master e Fehlerprotokolldatei ist der vollst ndige Pfadname der Fehlerprotokolldatei f r die Systemfehlermeldungen von Adaptive Server i interfaces_Datei_Verzeichnis gibt das Verzeichnis der interfaces Datei f r die Verbindung mit Adaptive Server an Wenn der Parameter I nicht angegeben wird sucht sqlsrvr nach der Datei interfaces in dem Verzeichnis auf das die Umgebungsvariable SYBASE zeigt K keytab_Datei gibt den Pfad zu der keytab Datei
363. se Version von bcp meldet w hrend einer Sitzung regelm ig die bisherige Gesamtzahl bertragener Zeilen Diese Meldung ersetzt di Meldung 1000 rows transferred die von den vorherigen bcp Versionen angezeigt wurde 205 bcp e Der Parameter hide vcc f hrt zu einer Leistungsverbesserung da Adaptive Server die Daten der virtuellen berechneten Spalten nicht bertr gt und berechnet e Der Parameter Fragmentnummer ist zur Abw rtskompatibilit t mit Adaptive Server 12 5 x und den vorhergehenden Versionen vorhanden und kann nur f r Tabellen die mit der Round Robin Strategie partitioniert sind verwendet werden e Sie k nnen entweder Partitions_ID oder Partitionsname angeben aber nicht beide e Sie k nnen mehrere Partitionen und Datendateien bergeben Trennen Sie dann die Partitions oder Datendateinamen jeweils durch ein Komma e Wenn Sie keinen Partitionsnamen angeben kopiert bcp die gesamte Tabelle e Bei Verwendung von bcp out e Wenn die beiden Parameter Partitionsname und Datendatei verwendet werden m ssen Sie mit Datendatei eine einzelne Daten datei bergeben oder eine Eins zu Eins Zuordnung zwischen den Partitionsnamen und Datendateien angeben e Wenn Sie Datendatei nicht angeben werden die Daten jeder Partition in eine gleichnamige Datei mit der Namenserweiterung dat kopiert So werden z B die Daten der Partition ptn1 in die Datendatei ptn1 dat kopiert e Bei Verwendung von bcp
364. select Berechtigung f r die Tabelle verf gen e Umeine Tabelle in eine Betriebssystemdatei kopieren zu k nnen m ssen Sie f r folgende Tabellen select Berechtigung haben e die zu kopierende Tabelle e sysobjects e _ syscolumns e sysindexes Bevor Sie bcp in verwenden k nnen m ssen Sie den Befehl und die Daten f r die bertragung vorbereiten e Um schnellen oder langsamen bcp zu verwenden stellen Sie select into bulkcopy pllsort auf true ein Beispiel Um diese Option f r die Datenbank pubs2 zu aktivieren geben Sie Folgendes ein sp_dboption pubs2 select into bulkcopy pllsort true 48 Weitere Informationen finden Sie unter bcep Modi auf Seite 49 e Um schnellen bcp zu verwenden entfernen Sie Indizes und Trigger in der Zieltabelle Weitere Hinweise zu dieser Anforderung finden Sie unter bcp Performance auf Seite 51 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Zus tzlich e Wenn Sie Open Client Version 11 1 oder h her ausf hren und eine externe Sybase Konfigurationsdatei verwenden m ssen Sie Folgendes hinzuf gen um bep zu aktivieren BCP e Sie m ssen die SYBASE Umgebungsvariable auf die Position der aktuellen Version des Adaptive Servers einstellen bevor Sie bcp verwenden k nnen e Um eine fr here Version von bcp verwenden zu k nnen m ssen Sie die Eigenschaft CS_BEHAVIOR im bep Abschnitt der Datei ocs cfg einstellen
365. sion von Adaptive Server zuweisen bevor Sie pwdcrypt verwenden k nnen Verwenden Sie unbedingt Dateisystemberechtigungen um den unbefugten Zugriff auf das verschl sselte Kennwort in Ihrer libtcl cfg Datei zu verhindern Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle showserver Beschreibung Nur f r UNIX Plattformen Mit diesem Dienstprogramm k nnen unter UNIX die aktuell auf dem lokalen Computer ausgef hrten Adaptive Server und Backup Server Instanzen angezeigt werden showserver befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE install Syntax showserver Parameter Beispiele showserver USER PID CPU MEM SZ RSS TT STAT START TIME COMMAND user114276 0 0 1 7 712 1000 S Apr 5514 05 dataserver d greensrv dat sgreensrv einstall greensrv _errorlog sybase 1071 0 0 1 4 408 820 S Mar 28895 38 usr local sybase bin dataserver d dev rsdif e install errorlog user128493 0 0 0 0 3692 0 IW Apr 1 0 10 backupserver SSYB_BACKUP e install backup log Iinterfaces Mbin sybmultbuf Lus_english Jiso_l Syntax showserver gibt Prozessinformationen ber Adaptive Server oder Backup Server aus Wenn keine Server ausgef hrt werden wird nur der Header angezeigt Siehe auch Befehle dataserver startserver Funktionen host_name Dienstprogramme langinstall Dienstprogramme 295 sgldbgr sqldbgr Beschreibung Syntax Parameter 296 Mit dem Befehlszeilenprogramm sqldbgr k nnen gespeicherte Prozed
366. size 2 select sum A length from syscolumns A sysobjects B where A id B id and B name rs_threads select A length from syscolumns A sysobjects B where A id B id and B name rs_threads pad4 and A name select alter_cmd alter table rs_threads modify pad4 char convert varchar 100 pad4_size ey xecut alter_cmd go Protokolle Im Protokoll des Migrationstools stehen vor den Informationen zu den replizierten Objekten folgende Uberschriften Replication Information for Database pdbl Im Folgenden sehen Sie eine Beispielprotokolldatei einer Primardatenbank mit der Bezeichnung pdb1 Al sp_repostandby pdbl is NON 158 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Wenn der Standby Status der Datenbank auf NONE eingestellt ist verwenden Sie den Standby Status wie in den oben beschriebenen Aufgaben die nach der Migration durchgef hrt werden m ssen sp_config_rep_agent pdbl F r sp_config_rep_agent wird die aktuelle RepAgent Konfiguration ben tigt Das Migrationstool stellt die Konfiguration von RepAgent automatisch wieder her In diesem Protokoll k nnen Sie die Konfiguration von RepAgent anzeigen Parameter name Default Config Value Run value priority 5 5 5 fade timeout 30 30 30 scan timeout 15 15 15 retry timeout 60 60 60 rs username n a rsl_user rsl_user trace flags 0 8194 8194 batch 1t1 true true true rs se
367. space_est Mit dem Bericht zur Sch tzung des Speicherplatzes auf der Zieldatenbank k nnen Sie berpr fen ob der Zieldaten bank ausreichend Ressourcen zugewiesen wurden Um den Bericht space_est auszuf hren geben Sie im Ressourcedatei Modus den folgenden Befehl ein sybmigrat r resource fil m report rn space_est repl Mit dem Replikationsbericht k nnen Sie alle explizit replizierten Objekte anzeigen die migriert wurden die Art des Replikationssystems bestimmen und SQL Befehle erzeugen die von den Benutzern auf dem neuen Adaptive Server und dem Replication Server ausgef hrt werden k nnen Um den repl Bericht auszuf hren geben Sie Folgendes ein sybmigrat r resource fil m report rn repl diff Dieser Bericht berpr ft die Objekte zwischen Quell und Zieldatenbank Die Benutzer k nnen diesen Bericht auf einzelne Objekte oder die ganze Datenbank ausf hren ausgenommen Server und Datenbankinformationen bzw Metadaten Sie k nnen den Bericht diff zu jeder Zeit ausf hren Sie m ssen keine Setup Sitzung starten um den Bericht diff auszuf hren Der Name der Quell und Zieldatenbank muss nicht identisch sein wenn Sie diff ausf hren Der Bericht diff liefert folgende Informationen zu den folgenden Objekttypen e _ Serverinformationen Vergleich der Systemkatalog Zeilenzahl der Master Datenbank zwischen altem und neuem Adaptive Server Diese Aufgabe hnelt der Validierungssitzung e Datenbankinf
368. ssourcen beschrieben Dazu geh ren die Anzahl der Threads sowie die zus tzlichen Sitzungsdeskriptoren SDESs f r jeden Table Scan ist aus Protokollierungsgr nden ein Sitzungsdeskriptor erforderlich Cost Hierbei handelt es sich um die Kosten die mit dem Plan verkn pft sind logische und physische O Vorg nge und CPU Nutzung Optimizer Metrics Hier werden die Abfrageplanstatistiken angezeigt Laufzeit der Abfrage Laufzeit des ersten Plans Anzahl der ausgewerteten Pl ne Anzahl der g ltigen Pl ne und Gr e des genutzten Prozedurcache Optimizer Statistics Folgende Daten werden hier angezeigt der Zeitpunkt an dem der Befehl update statistics das letzte Mal f r die Tabelle ausgef hrt wurde fehlende Histogrammschritte und die Dichte der Schritte Die Symbolleiste von Interactive SQL Die Symbolleiste befindet sich im oberen Bereich des Interactive SQL Fensters Mit den Schaltfl chen der Symbolleiste k nnen Sie folgende Aktionen durchf hren Dienstprogramme e Wiederaufrufen der ausgef hrten SQL Anweisung unmittelbar vor der aktuellen Position in der Verlaufsliste e Anzeigen einer Liste mit maximal 50 zuvor ausgef hrten SQL Anweisungen e Wiederaufrufen der ausgef hrten SQL Anweisung unmittelbar nach der aktuellen Position in der Verlaufsliste e Ausf hren der SQL Anweisung die sich gerade im Bereich SQL Statements befindet e Unterbrechen der aktuell ausgef hrten SQL Anweisung 21
369. st tigen Sie die vorgeschlagenen Standardwerte Kopieren Sie alle Daten in den Datentypen wie sie von ihrer Tabelle definiert sind Verwenden Sie die angegebenen Pr fixe Verwenden Sie keine Abschlusszeichen Akzeptieren Sie die Standardl ngen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Tabelle 4 3 zeigt die bcp Eingabeaufforderungen Standardwerte und die m glichen Benutzerantworten Tabelle 4 3 Standardwerte und Benutzerantworten f r bcp Eingabeaufforderungen Eingabeauf Verf gbarer Standard M gliche Benutzerreaktion forderung Dateispeichertyp Verwenden Sie den Datenbank Speichertyp char um eine benutzerlesbare Datei zu fiir die meisten Felder ausgenommen erstellen alle Adaptive Server Datentypen e char fiir varchar die implizite Konvertierung unterstiitzen e binary f r varbinary Prafixlange 0 fiir Felder die mit dem Datentyp char 0 wenn kein Pr fix gew nscht wird nicht Speichertyp definiert sind und alle Standardwerte werden empfohlen Datentypen mit festen L ngen e 1 f r die meisten anderen Datentypen e 2 f r binary und varbinary gespeichert als char e 4 f r text und image Speicherl nge e Verwenden Sie f r char und varchar die Standardwerte oder h her werden definierte L nge empfohlen e Verwenden Sie f r binary und varbinary gespeichert als char das Doppelte der definierten L nge e Verwenden Sie f r alle anderen Datentypen d
370. stgr envoraussetzungen f r die Installation erf llen free_space Der freie Speicherplatz in der angegebenen Datenbank oder in allen Datenbanken wird berpr ft Stellen Sie sicher dass gen gend freier Daten und Protokollspeicherplatz f r das Upgrade zur Verf gung steht object_id Das Programm berpr ft ob die Objekt IDs der benutzerdefinierten Objekte nicht f r Systemobjekte reserviert sind e In Adaptive Server 15 0 und h her sind die Objekt IDs von 1 bis 255 reserviert e In Adaptive Server 12 5 x und den vorhergehenden Versionen sind die Objekt IDs von 1 bis 99 reserviert Diese Pr fung meldet keine Fehler Wenn eine Warnung zu einer reservierten Objekt ID angezeigt wird wenden Sie sich an den technischen Support von Sybase Sie erhalten dann Informationen zum ndern der Objekt ID nach dem Upgrade required_dbs 290 Das Programm berpr ft ob die erforderlichen Systemdatenbanken vorhanden sind Manche Versionen von Adaptive Server ben tigen spezielle Datenbanken wie z B sybsystemdb Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle berpr fungs optionen sproc_text Verwendung bei Angabe des Parameters D x Beschreibung Die angegebene Datenbank oder alle Datenbanken werden auf Quelltext f r gespeicherte Prozeduren berpr ft Sie m ssen den Quelltext der gespeicherten Prozeduren nach dem Upgrade erneut kompilieren Durch diese berpr fung wird si
371. stimmte Partition e Geben Sie die Partitionsnummer an indem Sie einen Doppelpunkt und die Partitionsnummer an den Tabellennamen anfiigen Beispiel publishers 10 Hinweis Die angegebene Partition muss vorhanden sein bevor Sie den bep Befehl eingeben e Teilen Sie die sortierten Daten in separate Dateien auf oder legen Sie den Bereich der Zeilen in den Dateien fest indem Sie die erste Zeile F erste_Zeile und die letzte Zeile L letzte_Zeile der Hostdatei angeben e Notieren Sie die Anzahl der Partitionen in der Tabelle Diese Zahl limitiert die Anzahl von parallelen Massenexport importprozessen die Sie starten k nnen Wenn eine Tabelle zum Beispiel vier Partitionen hat und Sie f nf parallele Massenexport import Sitzungen starten k nnen nur die ersten vier Auf tr ge parallel ausgef hrt werden der f nfte Auftrag startet erst wenn einer der vier anderen Auftr ge beendet wird bcp kopiert jede Datei oder Menge von Zeilennummern in eine separate Partition Um zum Beispiel mit dem parallelen Massenexport import sortierte Daten in mydb bigtable aus vier Dateien in vier Partitionen zu kopieren geben Sie Folgendes ein bcp mydb bcp mydb bcp mydb bcp mydb bigtable bigtable bigtable bigtable DB WN in in in in filel Pmypassword c file2 Pmypassword c file3 Pmypassword c file4 Pmypassword c RS BS LN 63 bcp Performance Paralleler Massenexport im
372. t Erstellen und verwenden Sie eine Formatdatei a Starten Sie bcp im interaktiven Modus b Beantworten Sie die Eingabeaufforderungen c Erstellen Sie eine Formatdatei die Ihre Antworten speichert d Legen Sie den Prozess in den Hintergrund wenn der Kopiervorgang anf ngt e Geben Sie den n chsten bep Befehl ein und geben Sie die Format datei an die mit dem ersten bcp erstellt wurde Starten Sie bcp Sitzungen in mehreren Fenstern Geben Sie eine Partition f r die Dateizuordnung in einem einzelnen bcp in Befehl an Der Client kann unabh ngige bcp in Sitzungen parallel ausf hren Alternativ kann der Benutzer mit der Option maxconn die maximale Anzahl paralleler Verbindungen festlegen die der bcp Client auf dem Server ffnen darf Syntax des parallelen Massenexport import von Daten Die Syntax bei parallelem Massenexport import von Daten lautet bcp Tabellennamel Partitionsnummer Partitionsname in Dateiname P MeinKennwort Dabei gilt 62 Tabellenname ist der Name der Tabelle in die Sie die Daten kopieren Partitionsname ist der Name der Partition in die Sie kopieren Dateiname ist die Hostdatei die die Daten enth lt MeinKennwort ist Ihr Kennwort Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Parallelen Massenexport import auf Tabellen mit Round Robin Partitionierung verwenden Dienstprogramme So kopieren Sie sortierte Daten parallel in eine be
373. t wenn Daten auf verschiedenen Plattformen gemeinsam verwendet werden Dieser Parameter fordert Sie nicht zur Eingabe in jedes Feld auf er verwendet char als Standardspeichertyp keinen Pr fix t Tabulator als Standard Feldabschlusszeichen und n Neue Zeile als Standard Zeilenabschlusszeichen t Feldtrennzeichen legt das Standard Feldtrennzeichen fest Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme r Zeilentrennzeichen legt das Standard Zeilentrennzeichen fest Achtung Verwenden Sie nicht die t oder r Parameter mit bcp im nativen Format Die Ergebnisse sind nicht vorhersehbar und die Daten k nnten besch digt werden Wenn Sie die Trennzeichen in der Befehlszeile mit dem Parameter t oder r bergeben m ssen Sie Escape Zeichen bei Zeichen verwenden die eine besondere Bedeutung f r das Betriebssystem UNIX oder die Eingabe aufforderung unter Windows haben Weitere Informationen finden Sie in den Beispielen zu bcp Stellen Sie dem Zeichen entweder einen Backslash voran oder schlie en es in Anf hrungszeichen ein Dies ist nicht n tig wenn bcp Eingabeaufforderungen anzeigt interaktiver Modus U Benutzername gibt einen Adaptive Server Anmeldenamen an P Kennwort gibt ein Adaptive Server Kennwort an Wenn Sie PKennwort nicht angeben fordert bcp zur Eingabe eines Kennworts auf Sie brauchen den Parameter P nicht anzugeben wenn Ihr Kennwort NULL ist interface
374. t verwendet JVM die Standardspeichereinstellung von 512 MB Wenn sybmigrate viele Threads verwendet oder gleichzeitig f r viele Tabellen oder Indizes ausgef hrt wird sollten Sie die Speichermenge f r die JVM auf Clientseite erh hen 125 Migrationsprozess Migrationsprozess Mit sybmigrate steht ein Tool zur Verfiigung alle Objekte und Benutzerdaten die auf dem alten Adaptive Server existieren zu migrieren Es gibt jedoch auch einige serverweite Daten die migriert werden miissen bevor Benutzerdaten oder objekte in die einzelnen Datenbanken migriert werden k nnen Die Hierarchie der Objekte gibt die Reihenfolge vor in der die Objekte neu erstellt werden In der Regel werden zuerst die serverweiten Objekte von der master Datenbank erstellt Unabh ngige Objekte wie Standardsprachen und zeichen werden zun chst in die Datenbanken migriert berblick ber den Migrationsprozess Der Migrationsprozess umfasst die Konfiguration des alten Adaptive Server und des neuen Adaptive Server die Einrichtung der Migrationspfade und Migrationsobjekte sowie die Validierung der migrierten Objekte W hrend der Setup Sitzung werden die Migrationspfade von der Quell datenbank zu der Zieldatenbank definiert Es werden ferner die Repository Datenbank und die Arbeitsdatenbanken eingerichtet und es wird festgelegt ob die Serverdaten migriert werden sollen Die Setup Sitzung kann nur von einem Benutzer mit dem Login sa durchgef hrt w
375. t bcp in und aus Adaptive Server bertragen Feldlange Dienstprogramme In den meisten Fallen konnen Sie fiir das Exportieren von Daten den Standardwert von bcp f r die Speicherl nge verwenden Hinweis In diesem Abschnitt beziehen sich L nge und Speicherl nge auf die Betriebssystemdatei und nicht auf die Feldl ngen von Adaptive Server e Wenn Sie eine Datei zum Wiederladen in Adaptive Server erstellen schr nken Standardpr fixe und l nge den ben tigten Speicherplatz auf ein Minimum ein e Wenn Sie eine vom Benutzer lesbare Datei erstellen verhindert die Standardl nge ein K rzen der Daten oder die Erzeugung von Uberlauffehlern die zum Scheitern von bep f hren Da es m glich ist die Standardl nge zu ndern indem Sie einen anderen Wert eingeben m ssen Sie mit den Daten vertraut sein die bertragen werden Wenn Sie Zeichendaten von anderer Software kopieren sollten Sie die Quelldatei genauestens berpr fen bevor Sie L ngenwerte ausw hlen Hinweis Wenn der Speicherungstyp Nichtzeichen ist speichert bcp die Daten in der nativen Datendarstellung des Betriebssystems und fordert Sie nicht zur Eingabe der L nge auf Wenn bcp Nichtzeichen Daten in Zeichenspeicherung konvertiert wird eine Standardfeldl nge vorgeschlagen die gro genug zum Speichern der Daten ist ohne dass datetime Daten abgeschnitten werden oder ein berlauf von numerischen Daten verursacht wird e Die Standardl
376. t besonders dann wichtig wenn Sie Daten in einen Adaptive Server mit einer gr eren logischen Seitengr e migrieren Verwenden Sie den Bericht zur Speichersch tzung space_est um den auf Ihrer Zieldatenbank verf gbaren Speicherplatz zu ermitteln Weitere Informationen zu space_est finden Sie unter sybmigrate ausf hren auf Seite 133 e Um den Migrationsprozess zu beschleunigen k nnen Sie mehrere Sitzungen von sybmigrate auf dem gleichen Server ausf hren Es ist jedoch nicht erlaubt mehr als eine sybmigrate Sitzung auf dem gleichen Quell und Zieldatenbankpfad auszuf hren e Sie m ssen in der Zieldatenbank manuell Segmente erstellen bevor Sie Tabellen und Indizes migrieren e Die Daten bertragungsrate f r sybmigrate wird mit CIS bulk insert array size konfiguriert Die Standardeinstellung von CIS bulk insert array size betr gt 50 Zeilen Das bedeutet dass bis zu 50 Zeilen Daten von CIS in den Puffer gestellt werden bevor sie an den neuen Adaptive Server bertragen werden Um den Datendurchsatz zu erh hen stellen Sie CIS bulk insert array size auf einen h heren Wert ein Beachten Sie jedoch dass bei Erh hung von CIS bulk insert array size der alte Adaptive Server f r lokale Puffer Speicherressourcen aus dem Betriebssystem nutzt Dies kann zu einer berm ig hohen Beanspruchung des Betriebssystemspeichers f hren Sybase empfiehlt den Standardwert von CIS bulk insert array size nur moderat heraufzusetzen
377. t diesem Dienstprogramm k nnen die Standardsprachen zeichens tze und sortierreihenfolgen f r Adaptive Server in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che GUI installiert und ge ndert werden nur UNIX Mit diesem Dienstprogramm k nnen die Standardsprachen zeichens tze und sortierreihenfolgen f r Adaptive Server anhand einer Ressourcendatei installiert und ge ndert werden nur UNIX Dienstprogramme zum Starten von Servern backupserver dataserver histserver 184 Verwenden Sie die folgenden Dienstprogramme um Server manuell zu starten Startet das Backup Server Programm Verwenden Sie den startserver Befehl an Stelle dieses Dienstprogramms um Backup Server manuell zu starten In Windows k nnen Sie stattdessen das srvmgr Dienstprogramm verwenden um Backup Server manuell zu starten Startet das Adaptive Server Programm Verwenden Sie den startserver Befehl an Stelle dieses Dienstprogramms um Adaptive Server manuell zu starten Startet das Historical Server Programm Verwenden Sie den histserver Befehl an Stelle dieses Dienstprogramms um Historical Server manuell zu starten Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle monserver Startet das Monitor Server Programm Verwenden Sie den monserver Befehl an Stelle dieses Dienstprogramms um Monitor Server manuell zu starten salsrvr Startet das Adaptive Server Programm in Windows Verwenden Sie das services manager Dienstp
378. t wurden f hrt der Thread mit der n chsten migrierten Tabelle fort Alle Threads ohne Aufgabe werden beendet Die Anzahl der Create Index Threads sollte deutlich geringer sein als die Anzahl der Copy Threads Wenn Sie INDEX_THREADS auf einen hohen Wert einstellen sollten Sie darauf achten dass auch der neue Adaptive Server mit einer hohen Anzahl von Sortierpuffern ausgestattet ist Da die Nutzung von Index Threads in der Zieldatenbank Speicherplatz verbraucht sollten Sie sicherstellen dass f r die Zieldatenbank ausreichend Speicherplatz f r die angegebene Anzahl von Index Threads eingerichtet ist Sie m ssen au erdem die Zieldatenbank mit zus tzlichem Speicherplatz konfigurieren wenn Sie Clustered Indizes neu erstellen werden 130 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 6 Migrations Dienstprogramm Hinweise zur Konfiguration von Adaptive Server Dienstprogramme Es gibt mehrere Konfigurationsparameter sowohl auf dem alten als auch auf dem neuen Adaptive Server die die Performance des Migrationsprozesses beeinflussen Auf dem alten Adaptive Server e cis packet size sollte identisch sein mit dem Wert von max page size auf dem neuen Adaptive Server e number of user connections Dieser Wert sollte hoch genug sein um die gleichzeitige Migration mehrerer Tabellen entsprechend den Werten von COPY_THREADS und INDEX_THREADS zu erm glichen e max parallel degree Dieser Parameter sollte auf einen Wert gesetzt werden de
379. taste um mehrere Eintr ge zu markieren Klicken Sie auf die Schaltfl che Copy unterhalb der Men leiste oder w hlen Sie Edit Copy Klicken Sie auf die Schaltfl che Paste unterhalb der Men leiste oder w hlen Sie Edit Paste dsedit f gt an die kopierten Servereintr ge die Versionsnummer _n an Sie k nnen die kopierten Servereintr ge mit Server Object Rename umbenennen Weitere Hinweise finden Sie unter Einen Servereintrag umbenennen auf Seite 110 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 5 dsedit verwenden lt Servereintr ge zwischen Sitzungen kopieren 1 ffnen Sie eine Sitzung mit dem Verzeichnisdienst oder der sql ini Datei in die Sie Eintr ge kopieren m chten Um eine Sitzung zu ffnen w hlen Sie File Open Directory Service Weitere Hinweise finden Sie unter Zus tzliche Sitzungen ffnen auf Seite 106 Klicken Sie auf einen oder mehrere Servereintr ge im Feld Server der Sitzung aus der Sie Eintr ge kopieren m chten Verwenden Sie die Umschalttaste um mehrere Eintr ge zu markieren Um die Servereintr ge zu kopieren klicken Sie auf die Schaltfl che Copy unterhalb der Men leiste oder w hlen Edit Copy Um die Servereintr ge auszuschneiden klicken Sie auf die Schaltfl che Cut unterhalb der Men leiste oder w hlen Edit Cut Aktivieren Sie die Sitzung in der Sie die Servereintr ge einf gen
380. tch sess Um zum Beispiel zu Sitzung 3 zu wechseln geben Sie Folgendes ein switch 3 Das Schl sselwort switch ist fakultativ Wenn Sie zum Beispiel nur 3 eingeben wechseln Sie ebenfalls zur Sitzung 3 Eine Sitzung schlie en e Geben Sie Folgendes ein wobei Sitzungsnummer die tats chliche Sitzungsnummer ist close sess Sitzung 3 wird beispielsweise geschlossen wenn Sie Folgendes eingeben close 3 Wenn Sie keine Sitzungsnummer angeben schlie t dscp die aktuelle Sitzung Adaptive Server Enterprise KAPITEL 7 dscp verwenden Mit Servereintr gen arbeiten Mit dscp k nnen Sie Servereintr ge hinzuf gen und ndern Servereintr ge hinzuf gen und ndern Nachdem Sie eine Sitzung ge ffnet haben k nnen Sie in dieser Sitzung Servereintr ge hinzuf gen oder ndern Hinweis Wenn Sie einen Servereintrag hinzuf gen oder ndern erstellt oder ndert dscp automatisch sowohl die Master Ausgabezeilen als auch die Abfragen Ausgabezeilen Die Master und die Abfragen Ausgabezeilen einer Interface Datei enthalten identische Informationen Ein Servereintrag umfasst verschiedene Attribute Wenn Sie einen Server eintrag hinzuf gen oder ndern werden Sie von dscp zur Eingabe von Informationen ber die Attribute aufgefordert Tabelle 7 2 beschreibt die einzelnen Attribute Tabelle 7 1 Serverattribute Attribute Typ des Werts Standardwert und Bearbeitung bei Hinzuf gen g ltige Werte oder nder
381. te Transaktion Sie beginnt wenn Client Library die Abfrage kompiliert und endet wenn Client Library die Information von Adaptive Server zuriickgibt Sie k nnen die Performance Statistik auf der Grundlage von einer oder mehreren Transaktionen zusammenstellen Um die Statistik aus mehr als einer Transaktion zusammenzustellen geben Sie eine Zahl nach dem Befehlsabschlusszeichen ein Der folgende Befehl weist Adaptive Server zum Beispiel an drei select Transaktionen auszuf hren und die Performance Statistik auszugeben isql p 1 gt select from sysobjects 2 gt go 3 Execution Time ms 1000 Clock Time ms 1000 Execution Time ms 1000 Clock Time ms 2000 Execution Time ms 1000 Clock Time ms 1000 Execution Time ms 1000 Clock Time ms 4000 3xact NetzwerkpaketgroBe festlegen Dienstprogramme Das korrekte Einstellen der Netzwerkpaketgr e kann die Performance von Adaptive Server ungemein erh hen Die Option A Gr e gibt die Netzwerkpaketgr e an die in einer isql Sitzung verwendet werden soll Der Standardwert betr gt 2048 Bytes Um die Paket gr e auf 4096 Byte f r die aktuelleisql Sitzung einzustellen geben Sie Folgendes ein isql A 4096 Um Ihre Netzwerkpaketgr e zu berpr fen geben Sie Folgendes ein select from sysprocesses Der Wert f r diese isql Sitzung wird unterhalb des network_pktsz Titels in der Tabelle sysprocesses angezeigt Weitere Hinweise zum
382. teien verwenden auf Seite 81 Komma und Neue Zeile begrenzte Ausgabe mit Formatdatei Dienstprogramme Das erste Beispiel erstellt eine Ausgabe mit Kommas zwischen allen Feldern in einer Zeile und einem Neue Zeile Abschlusszeichen am Ende jeder Zeile Es erstellt eine Formatdatei pub_fmt die Sie sp ter verwenden k nnen um dieselben oder hnliche Daten in die Adaptive Server Installation zur ckzukopieren bcp pubs2 publishers out pub_out Die Ergebnisse werden in der pub_out Datei folgenderma en gespeichert 0736 New Age Books Boston MA 0877 Binnet amp Hardley Washington DC 1389 Algodata Infosystems Berkeley CA Der Inhalt der pub_fmt Formatdatei sieht wie folgt aus 10 0 4 1 SYBCHAR 0 4 Woe 1 pub_id 2 SYBCHAR 0 40 2 pub_name 3 SYBCHAR 0 20 3 city 4 SYBCHAR 0 2 n 4 state 87 Beispiele Daten interaktiv exportieren Tabulator begrenzte Ausgabe mit Formatdatei Entsprechend erstellt das folgende Beispiel eine tabulator begrenzte Ausgabe von der Tabelle pubs2 publishers in der Datei pub_out bcp pubs2 publishers out pub_out Die Ergebnisse werden in der pub_out Datei folgenderma en gespeichert 0736 New Age Books Boston MA 0877 Binnet amp Hardley Washington DC 1389 Algodata Infosystems Berkeley CA Der Inhalt der pub_fmt Formatdatei sieht wie folgt aus 10 0 4 1 SYBCHAR 04 t 1 pub_id 2 SYBCHAR 040 t 2 pub_name 3 SYBCHAR 020 t 3 city 4 SYBCHAR 02 n 4 state Be
383. ten Zeile der aufrufenden Prozedur angehalten set Variablenname WERT Der angegebenen Variablen in der aktuellen gespeicherten Prozedur oder im aktuellen Trigger wird WERT zugewiesen Die mit set Variablenname WERT zugewiesenen Variablenwerte sind nur in der aktuellen sqldbgr Sitzung g ltig cont inue Mit diesem Befehl wird die berpr fung durch sqldbgr bis zum n chsten Haltepunkt falls vorhanden fortgesetzt delete Nummer Der angegebene in der aktuellen Instanz von sqldbgr gesetzte Haltepunkt wird gel scht enable Nummerund disable Nummer Die angegebenen Haltepunkt werden aktiviert Mit disable Nummer k nnen bestimmte Haltepunkte deaktiviert werden sql Beliebige_SQL_Anweisung 300 Mit diesem Befehl kann eine beliebige SQL Anweisung sofort ausgef hrt werden Sie k nnen dadurch Daten in den tempor ren Tabellen ausw hlen und analysieren die von der berpr ften Task erstellt werden sql Beliebige_SQL_Anweisung gibt eine Ergebnismenge zur ck und meldet die aufgetretenen Fehler Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Befehl detach SPID Beschreibung Mit diesem Befehl k nnen Sie die Anbindung von sqldbgr an die angegebene SPID aufheben und den berpr ften Prozess aus dem Speicher freigeben Au erdem werden die Haltepunkte gel scht die in der aktuellen sqldbgr Sitzung gesetzt wurden help all Die verschiedenen Befehle von sqidbgr w
384. tive Server a Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt f r das Sie eine DDL Definition erstellen m chten b Klicken Sie auf DDL generieren e Inder DDL Ausgabe von create table werden Bindungsanweisungen als unabh ngige DDL Definitionen und nicht als abh ngige DDL Definitionen erzeugt Filter Wenn Sie einen ungiiltigen Filterparameter verwenden gibt dalgen eine Warnung aus ignoriert den Parameter und fahrt mit der Verarbeitung der restlichen giiltigen Parameter fort Wenn Sie das Symbol zusammen mit anderen Filterparametern angeben werden diese von ddlgen ignoriert und es werden nur die Schemadefinitionen erzeugt Danach werden von ddigen die Abh ngigkeiten in den Filterparametern aufgel st ddigen ruft Daten aus den Systemtabellen ab und daher m ssen die Benutzer entweder als dbo angemeldet sein oder ber die select Berechtigung f r die Tabelle syscatalogs verf gen Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle defncopy Beschreibung Syntax Parameter Dienstprogramme Kopiert Definitionen f r angegebene Ansichten Regeln Standardwerte Trigger oder Prozeduren aus einer Datenbank in eine Betriebssystemdatei bzw aus einer Betriebssystemdatei in eine Datenbank Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hat den Dateinamen defncopy exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin defncopy X a Anzeige
385. tor Alternativ kann der Datenbankname mit D bergeben werden ddlgen UAnmeldename PKennwort SServer Port IP NEigent mer Prozedurnam DDatenbankname ddlgen So erzeugen Sie DDL Definitionen f r alle gespeicherten Prozeduren UAnmeldenam PKennwort SServer Port TP NDatenbankname Eigent mer 244 Beispiel 23 Tabellen Hier werden DDL Definitionen f r alle Tabellen in der Datenbank pubs2 des Eigent mers dbo auf dem Computer HARBOR ber Port 1955 erzeugt ddlgen Uroy Proy123 SHARBOR 1955 TU Ndbo Dpubs2 Sie k nnen auch mit dem Parameter N den vollst ndig qualifizierten Namen der Tabelle angeben ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TU NDatenbankname Tabelleneigent mer Tabellennam Sie k nnen alternativ die Datenbank mit dem Parameter D angeben ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TU NTabelleneigent mer Tabellennam DDatenbankname Um DDL Definitionen f r alle Proxytabellen OD zu erzeugen verwenden Sie stattdessen XOD wobei X den erweiterten Typ und OD Proxytabellen angibt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TU NTabelleneigent mer DDatenbankname XOD Um DDL Definitionen f r alle Benutzertabellen OU zu erzeugen verwenden Sie stattdessen XOU wobei X den erweiterten Typ und OU Benutzertabellen angibt ddlgen UAnmeldenam PKennwort SServer Port TU NTabelleneigent mer DDatenbankname XOU Adaptive Server Enterprise
386. tprogrammbefehl 315 Berechtigungen f r 315 definiert 315 srvbuild Dienstprogrammbefehl 316 317 Berechtigungen f r 317 iniert 316 dres Dienstprogrammbefehl 318 igungen f r 318 t 318 Standardwerte bep Datenkonvertierung 75 bcp Eingabeaufforderungen 69 78 Daten in Tabellen kopieren 99 Eingabeaufforderungen im interaktiven bcp 69 78 kopieren mit defncopy 249 select into ulkeopy pllson Optionseinstellungen 188 dscp Dienstprogramm 169 dsedit Dienstprogrammbefehl 104 Server startserver 319 XP Server manuell xpserver 327 329 startserver Dienstprogrammbefehl 319 backupserver und 190 Beispiele 319 definiert 319 Runserver Datei Beispiele 320 ierte laden optdiag 280 288 Dienstprogramme Index anzeigen optdiag 280 288 isql 14 SYBASE Umgebungsvariable 125 SYBASE_ASE Umgebungsvariable 125 SYBASE don a 125 le 105 128 pee f r y rin ee nach der Migration 155 Aufgaben nach der Migration 153 ausf hrbare Datei 125 Ausgabevorlage Ressourcedatei 136 benutzerdefinierte Protokolldatei 136 Berechtigungen 124 Bereinigen von Fehlern nach der Migration 166 Berichte 134 323 CIS bulk inser size 131 Datenbank erneut migrieren 167 Debug Level 134 einzelne Objekte neu erstellen 167 erforderliche Komponenten 123 ee 132 Interface Datei 134 Java Laufzeitumgebung 125 Komponentenverzeichnis 125 Konfiguration des alten Adaptive Server 131 Konfigurat
387. tserver f Runserver_Datei m f Runserver_Datei gibt den relativen Pfadnamen der Runserver Datei an die f r den Start von Adaptive Server oder Backup Server verwendet wird Diese Datei befindet sich standardm ig im aktuellen Verzeichnis und hat den Namen RUN_Servername Wenn Sie auf demselben Computer eine zweite Instanz von Adaptive Server starten erzeugt startserver eine neue Datei mit dem Namen RUN_Servername startet Adaptive Server im Einbenutzermodus in dem sich nur der System administrator anmelden kann und setzt den Konfigurationsparameter allow updates to system tables auf on Verwenden Sie diesen Modus um die master Datenbank wiederherzustellen Der System Administrator kann den Parameter dbo use only von sp_dboption verwenden um Administrations aufgaben durchzuf hren die mehr als einen Prozess erfordern z B Kopie ren von gro en Datenbest nden oder Verwenden von Data Dictionary startserver startet normalerweise nur einen Server pro Knoten Der Parameter m erstellt eine Datei mit dem Namen m_RUNSERVER und berschreibt dabei eine evtl vorhandene m_RUNSERVER Datei Beispiel 1 Mit diesem Befehl wird die Adaptive Server Installation SYBASE von der Runserver Datei RUN_Servername im aktuellen Verzeichnis gestartet startserver Beispiel 2 Mit diesem Befehl werden der Adaptive Server MYSERVER und der Backup Server SYB_BACKUP gestartet startserver f RUN_MYSERVER f RUN_SYB_BACKUP Beispie
388. tualisiert indem die neue Versionsnummer eingef gt wird e langinstall berpr ft die Eintr ge in den verwendeten Abschnitten der Lokalisierungsdateien Wenn Eintr ge fehlen gibt langinstall eine Fehlermeldung aus und f gt die Sprache nicht zu syslanguages hinzu e langinstall vergleicht die Versionsnummern der verwendeten Lokalisie rungsdateien common loc und server loc Wenn Sie nicht identisch sind wird eine Warnmeldung angezeigt In die Spalte syslanguages upgrade wird immer die Versionsnummer in server loc eingetragen Berechtigungen Sie k nnen nur mit dem Systemadministratorkonto sa das Dienstprogramm langinstall ausf hren Benutzte Tabellen master dbo syslanguages master dbo sysmessages Siehe auch Systemprozeduren sp_addlanguage sp_addlogin sp_configure sp_defaultlanguage sp_droplanguage sp_helplanguage Dienstprogramme defncopy srvbuild Dienstprogramme 279 optdiag optdiag Beschreibung Syntax Parameter 280 Mit diesem Dienstprogramm k nnen die Optimiererstatistiken angezeigt oder aktualisierte Statistiken in die Systemtabellen geladen werden Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin Windows Das Dienstprogramm hat den Dateinamen optdiag exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_ASE bin optdiag binary simulate statistics i Eingabedatei Datenbank Eigenttimer Tabelle Spalte o Ausgabedatei U Benutzername P Kenn
389. tzung des verf gbaren Speicherplatzes zu gew hrleisten bcp schl gt die maximale Menge f r den Speicherplatz vor der f r jedes Feld als Standard erforderlich ist F r char oder varchar Daten akzeptiert bcp jede L nge 79 Die Standardwerte ndern Interaktiver bcp e Tabelle 4 6 und Tabelle 4 7 zeigen die Auswirkung von Pr fixl ngen Abschlusszeichen und Feldl ngen auf die Daten in der Datei P zeigt das Pr fix in der gespeicherten Tabelle T das Abschlusszeichen und Bindestriche zeigen angefiigte Leerstellen an Auslassungspunkte zeigen an dass sich das Muster bei jedem Feld wiederholt Die Feldl nge ist bei jeder Spalte 8 Byte string stellt immer das 6 Zeichen Feld dar Tabelle 4 6 char Daten von Adaptive Server Prafixlange 0 Prafixlange 1 2 oder 4 Kein Zeichenfolge PZeichenfolge Abschlusszeichen Zeichenfolge PZeichenfolge Abschlusszeichen Zeichenfolge PZeichenfolge TZeichenfolge T TPZeichenfolge T Tabelle 4 7 Andere Datentypen konvertiert in char Speicher Pr fixl nge 0 Pr fixl nge 1 2 oder 4 Kein Zeichenfolge PZeichenfolgeP Abschlusszeichen Zeichenfolge Zeichenfolge Abschlusszeichen Zeichenfolge PZeichenfolgeT TZeichenfolgeT PZeichenfolgeT 80 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 4 Daten mit bcp in und aus Adaptive Server bertragen Formatdateien verwenden Nachdem Informationen ber
390. ual Pr fixl nge zeigt die Byteanzahl im Feldl ngen Pr fix an Die Pr fixl nge ist ganzzahliger Wert ohne Vorzeichen von 0 1 2 oder 4 Byte der in die Host Datendatei eingebettet ist die die tats chliche L nge der im Feld enthaltenen Daten angibt Es ist m glich dass manche Felder L ngenpr fixe haben andere hingegen nicht Tabelle 4 9 zeigt die zul ssigen Pr fixl ngenwerte 83 Formatdateien verwenden Hostdatei Datenlange Abschlusszeichen Server Spaltenreihenfolge Server Spaltenname Spalten Gesamistellenzahl Spalten Dezimalstellen 84 Tabelle 4 9 Erlaubte Prafixlangenwerte Lange in Byte Bereich 0 Kein Pr fix 1 23 1 0 255 2 216 1 0 65535 4 2 1 0 4 294 967 295 Hostdatei Datenl nge bezieht sich auf die maximale Anzahl von zu kopierenden Bytes im Feld Um zu bestimmen wie viele Daten zu importieren oder exportieren sind verwendet bcp einen der folgenden Werte e Die maximale Feldl nge e Die Pr fixl nge falls vorhanden e Die Feldabschlusszeichen Zeichenfolge falls vorhanden Wenn mehr als eine Methode der Feldl ngenspezifikation angegeben wird w hlt bcp diejenige aus die die geringste Menge an Daten kopiert Das Abschlusszeichen kann bis zu 30 Byte Zeichen enthalten die in Anf hrungszeichen eingeschlossen werden Das Abschlusszeichen kennzeichnet das Ende der Daten f r das Host Datendateifeld Die Server Spaltenreihenfolge stellt
391. ument Performance and Tuning Guide Befehle insert Systemprozeduren sp_audit sp_dboption sp_displayaudit Dienstprogramme 207 buildmaster buildmaster Beschreibung Ab Adaptive Server 12 5 wird nicht mehr die Bin rdatei buildmaster zur Erstellung des Masterger ts verwendet Die Funktionen von buildmaster sind nun in die Bin rdatei dataserver integriert Weitere Hinweise finden Sie in Kapitel 1 Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten Die Syntax ist im Abschnitt dataserver auf Seite 222 zu finden Syntax 208 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle certauth Beschreibung Syntax Parameter Dienstprogramme Mit diesem Dienstprogramm kann eine Serverzertifikatanforderung in ein Zer tifikat konvertiert werden das von einer vertrauensw rdigen Zertifizierungs stelle Certificate Authority CA signiert ist Es befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin Windows Das Dienstprogramm hei t certauth exe und befindet sich im Verzeichnis SYBASE SYBASE_OCS bin certauth r C CA_Zertifikatdatei Q Anforderungsdateiname K CA_Schl sseldateiname N Seriennummer O Signiertes_Zertifikat_Dateiname P CA_Kennwort s G ltigkeitsbeginn T G ltigkeitsdauer Oder certauth v r wenn angegeben wird ein selbst signiertes Stammzertifikat f r die Testumgebung erstellt C CA_Zertifikatdatei gibt den Namen der CA Zertifikatanforderungsdatei an
392. unbedingt der Zeichensatz den der Client verwendet Weitere Informationen zu Zeichens tzen und den ent sprechenden Parametern finden Sie im Dokument Systemadministration und in der Konfigurationsanleitung f r Ihre Plattform Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Dienstprogramme K keytab_Datei gibt den Pfad zur keytab Datei an die zur Authentifizierung in DCE verwendet wird P Kennwort gibt Ihr Kennwort an Wenn Sie P nicht angeben werden Sie von defncopy zur Eingabe des Kennworts aufgefordert R Entfernter_Hauptserver legt den Hauptnamen f r den Server fest Standardm ig entspricht der Hauptname dem Netzwerknamen des Servers der mit dem Parameter S oder der Umgebungsvariablen DSQUERY angegeben wird Verwenden Sie den Parameter R wenn der Hauptname des Servers nicht mit seinem Netzwerknamen bereinstimmt S Servername gibt den Namen der Adaptive Server Installation an mit der die Verbindung hergestellt werden soll Wenn Sie S ohne Argument angeben sucht defncopy nach einem Server mit dem Namen SYBASE Wenn Sie den Parameter S nicht angeben stellt defncopy eine Verbindung mit dem Server her der von der Umgebungsvariablen DSQUERY angegeben wird U Benutzername gibt den Anmeldenamen an Bei Anmeldenamen wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Wenn Sie Benutzername nicht angeben verwendet defncopy den zur Anmeldung im Betriebssystem verwendeten Namen des aktu
393. und Antworten Siehe Interaktiver bcp 69 Fehler in Datenkonvertierung 97 Fehlerdateien 97 Feldabschlusszeichen 68 71 Feldl ngen 67 Formatdateien 81 84 Fragen zur Performance bei 51 64 100 Geschwindigkeit Modi der 49 Geschwindigkeit und Indizes und Trigger 52 Identity Spalten und 64 Importieren von Daten 54 58 88 92 Indexerstellung 98 Indizes und Trigger l schen 54 interaktiver Modus 69 78 Kennwortverschl sselung in 200 Konfigurationsparameter 97 langsame Version und Deadlocks auf Indexseite 57 langsame Version von 52 load database und 100 load transaction und 100 maximale Geschwindigkeit aktivieren 100 natives Dateiformat und 66 natives Format und 67 nicht interaktiv 66 non iso_l Datendateien und 93 partitionierte Tabellen und 55 66 96 Performance der Vorg nge steigern 96 Platzbedarf f r Daten 54 Prafixlange 71 Regeln und Daten kopieren 100 schnelle Version von 52 schnelle Version von und Wiederherstellbarkeit von Daten 52 Seitenzuweisungen zunehmend f r 58 select into bulkcopy pllsort und 54 Sonderzeichen Behandlung 197 sp_dboption 54 Speichertypen 77 Sprachen andere Sprachen verwenden 93 Standardfeldl nge Konvertierung von Nichtzeichen in Standarddatentyp 75 Adaptive Server Enterprise Standardwerte fiir Daten 99 Standardwerte fiir Spalten und Datentypen 99 Standardzeichensatz 199 System Data Format SDF Ausgabe 86 Systemunterschiede 67 Tabellen Standardwerte und Date kopieren 99 Trigger in
394. ung erhalten dass keine Verbindung hergestellt werden konnte obwohl alter und neuer Adaptive Server ausgef hrt werden verwenden Sie m glicherweise den falschen Zeichensatz Wenn Sie sybmigrate nutzen m ssen Sie den Standarddatensatz verwenden F hren Sie sybmigrate mit der Option J Zeichensatz aus um den Zeichensatz zu ndern Dienstprogramme 167 Problembehebung und Fehlermeldungen Insufficient memory in JVM shared class Wenn dieser Fehler im Serverprotokoll angezeigt wird miissen Sie den Konfigurationsparameter size of shared class heap auf einen h heren Wert einstellen 01 00000 00036 2002 01 Host Memory allocatio insufficient memory in 28 14 17 05 63 server Java VM n request failed because of Jvm Shared Class There is not enough memory in the procedure cache Wenn bei der Migration von Indiz es die Fehlermeldung there is not dure cach enough memory in the proc Sie mithilfe von sp_configure proc java lang Fehler angezeigt wird erh hen edure cache size den Prozedurcache Wenn beim Verbindungsaufbau zu Adaptive Server die Meldung java lang NoClassDefFound Error com sybase jdbcx SybDriver angezeigt wird berpr fen Sie ob jConnect 6 0 im Verzeichnis SYBASE installiert ist SS YBASE jConnect 168 6_0 Adaptive Server Enterprise KAPITEL 7 dscp verwenden dscp ist ein Dienstprogramm mit dem Sie Servereintr ge in der Interface Datei anzeigen und
395. ung mit dem Server her der von der Umgebungsvariablen DSQUERY angegeben wird t Zeitlimit Die Anzahl von Sekunden nach denen f r einen SQL Befehl eine Zeit berschreitung eintritt Wenn Sie kein Zeitlimit festlegen wird der Befehl ohne Zeitbeschr nkung ausgef hrt Das wirkt sich auf Befehle aus die von isql aufgerufen werden und nicht auf die Verbindungszeit Das Standardzeitlimit f r Anmeldungen bei isql betr gt 60 Sekunden U Benutzername gibt den Anmeldenamen an Bei Anmeldenamen wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden 271 isql 272 V Sicherheitsoptionen legt eine netzwerkbasierte Benutzerauthentifizierung fest Wenn dieser Parameter angegeben wird muss sich der Benutzer beim Sicherheitssystem des Netzwerks anmelden bevor er das Dienstprogramm ausf hrt In diesem Fall muss der Benutzer seinen Netzwerkbenutzernamen mit U angeben Das mit P angegebene Kennwort wird ignoriert Nach V kann eine Zeichenfolge mit Sicherzeitsoptionen folgen die Schl sselzeichen f r die Aktivierung zus tzlicher Sicherheitsdienste enth lt Folgende Schl sselzeichen sind m glich e oc Datenvertraulichkeitsdienst aktivieren e i Datenintegritatsdienst aktivieren e m Gegenseitige Authentifizierung f r Verbindungserstellung aktivieren e o Markierungsdienst fiir Datenursprung aktivieren e q Feststellung von Fehlern in der Sequenzreihenfolge aktivieren e r Datenwiedergabeermittlung aktivieren
396. uren und Trigger auf Fehler berpr ft werden Wie mit vielen anderen Quelltext Debuggern k nnen Sie Folgendes durchf hren e sqldbgr mit einer Task verbinden e Haltepunkte Breakpoints festlegen aktivieren und deaktivieren e Eine Aufgabe zeilenweise ausf hren e Prozeduren ausf hren und verlassen e Die Verbindung zwischen sqldbgr und den gespeicherten Prozeduren oder Triggern l sen wenn die Fehlersuche beendet ist UNIX Plattformen Das Programm saldbgr befindet sich im Verzeichnis SYBASE S YBASE_ASE bin Windows Das Programm sqldbgr befindet sich im Verzeichnis SY BASEY S YBASE_ASE N bin Hinweis Die Versionsinformationen von sqldbgr k nnen nicht angezeigt werden sqldbgr U Benutzername P Kennwort S Host Port U Benutzername gibt den Benutzernamen an Sie miissen zwischen dem Parameter U und dem Argument Benutzername ein Leerzeichen eingeben P Kennwort gibt das Benutzerkennwort an Sie miissen zwischen dem Parameter P und dem Argument Kennwort ein Leerzeichen eingeben S Host Port gibt den Computernamen und die Portnummer an Sie m ssen zwischen dem Parameter S und dem Argument Host Port ein Leerzeichen eingeben Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Beispiele Beispiel 1 In diesem Beispiel werden mit sqldbgr gespeicherte Prozeduren und Trigger auf dem Host MERCURY auf Fehler berpr ft SSYBASE SSYBASE_ASE bin sqldbgr U sa P S MERCURY 16896
397. us Sybase Test Certificate Authority Certificate Validity startDate Tue Sep 5 10 38 32 2000 endDate Sun Mar 4 09 38 32 2001 CA sign certificate SUCCEED 0 Untenstehend finden Sie ein Beispielzertifikat Im nachfolgenden Abschnitt zur Verwendung finden Sie weitere Informationen zum Erstellen eines Serverzertifikats das der Server verwenden kann een BEGIN CERTIFICATE IICSTCCAgUCAVAwCwYHK EwpDYWxpZm9ybmlhMRMwEOQYDVOOHEwpFbWVyeX2ZpbGx1lMO8wDOYDVOO c2UxDDAKBgNVBASUAORTVD ODE4MTkxMzMOWhcNMDEWODE4MTkxMzMOW JBVMOSWCOYDVOOGEWJVUZE CBMKO2FsaWZvcmSpYTETMB oZ1zjgEAwUAMG8xCzAJBgNVBAYTA1VTMRMWEQYDVOOI KFAZTeWh EXMBUGA1UEAxQ0c311YXN1X3R1c3R Y2EwHhcNMDAWw BEGAUE ChoGu3li Fl A EGA1UEBXMKRW11cn12aWxsZTEPMAOGA1U T YXN1IMQwwCgYDVOOLFANEU1QOxF zAVBgNVBAMUDnNN5YmFzZV90ZXNOX2NhHMIHWMIo Bgcqhk JOOAOBMIGCAKEA 6xG7XCxik1xbP96nHBnOrTLTCJHLlCcy80Ohlekwv90lqgG EMG9AJILXj 6VCKPOD75vVqVMEkaPP joIbXEJBe aYXQIVAPyvY1 B9phC2e2YFcf7 cReCcSNxAkBHt 7rnOJZ1Dnd8iLOGt Owd1w410 Xx20e2S4ACJWOKVKkKGIdIhNGz8r GroOTspWcwTh2rNGbXx1NXhAV5Sg40CgrYAOMAAkKA7OUNEL90KmhAt 3RISiceCMgOf 1J8dgtWF15mcHeS80mF9s vgPAR5SNkaVk7LJIK6KKTOVXUBY 8LMOUugpJ TYMASG ByqGSMA44BAMFAAMXxADAUAhUAhM2Icnl1pSavotXFzXJUCoOmNLpkKCFODEESRUGUO8 ZdaxnQ Dienstprogramme tPu9uJDmoBiUQ END CERTIFICATE 211 certa
398. uth Syntax Siehe auch 212 Die maximale L nge der mit dem Parameter N bergebenen Seriennummer betr gt 20 Hexadezimalzeichen Wenn die Seriennummer l nger ist wird sie von certauth auf die maximale L nge verk rzt Um eine Server Zertifikatdatei zu erstellen die Adaptive Server akzeptiert f gen Sie den privaten Schl ssel des Zertifikatanforderers am Ende der signierten Zertifikatdatei hinzu Im obigen Beispiel 2 m ssten Sie den Inhalt von srv5_pkey txt am Ende der signierten Zertifikatdatei sybase_srv5 crt anf gen Um eine vertrauensw rdige Stammdatei zu erstellen die der Server beim Starten laden kann benennen Sie trusted txt in sybase_srv5 txt um wobei sybase_srv5 txt der allgemeine Name des Servers ist Kopieren Sie dann die Datei sybase_srv5 txt in das Adaptive Server Installationsverzeichnis z B SYBASE SYBASE_ASE certificates Mit den beiden Parametern s und T wird der Zeitbereich des Zertifikats festgelegt Die f r eine SSL Sitzung erforderliche Datei wird zum Start von Adaptive Server mit SSL Unterst tzung verwendet Nachdem Sie das CA Stammzertifikat erstellt haben k nnen Sie es zum Signieren mehrere Serverzertifikate verwenden Dienstprogramme certpk12 certreq Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle certpk12 Beschreibung Syntax Parameter Dienstprogramme Mit diesem Dienstprogramm kann eine PKCS Nr 12 Datei in eine Zertifikatdatei und einen p
399. utzer gibt den Anmeldenamen an Bei Anmeldenamen wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden P Kennwort gibt das Kennwort des Systemadministrators sa Konto an Wenn Sie P nicht angeben werden Sie von langinstall zur Eingabe des Kennworts f r das sa Konto aufgefordert 277 langinstall 278 R Versionsnummer gibt die Versionsnummer im Format n n n wenn Meldungen in master sysmessages aktualisiert werden Verwenden Sie R nur bei Problemen die z B durch das Fehlschlagen von langinstall langinst in Windows Benutzerfehler oder veraltete Meldungen in sysmessages auftreten Durch den Parameter R nimmt langinstall Meldungen einer vorhergehenden Version in die aktuelle Version auf langinstall vergleicht die vorhandenen Meldungen mit denen die installiert werden sollen und ersetzt alle ge nderten Meldungen Angenommen die Versionsnummer der aktuellen Version lautet 15 0 und die der vorherigen Version 12 5 Wenn Sie nun annehmen dass die Mel dungen in sysmessages nicht richtig sind k nnen Sie Meldungen aus der vorherigen Version in diesem Fall 12 5 in die Spalte syslanguages upgrade aufnehmen Verwenden Sie dazu R 12 5 langinstall installiert dann alle Mel dungen aus Adaptive Server 12 5 Pfad gibt den Namen und den Pfad der interfaces Datei sql ini in Windows an die von langinstall f r die Verbindung mit Adaptive Server verwendet wird Wenn Sie I nicht verwenden sucht langinstall
400. ver k nnen Sie Master Devices und Datenbanken mit logischen Seitengr en von 2 KB 4 KB 8 KB oder 16 KB erstellen Gr ere logische Seiten erm glichen die Einrichtung l ngerer Zeilen woraus sich eine Performanceverbesserung ergibt weil Adaptive Server bei jedem Zugriff auf die Seite mehr Daten lesen kann Eine 16 KB Seite kann zum Beispiel das Achtfache der Datenmenge einer 2 KB Seite aufnehmen eine 8 KB Seite das Vierfache einer 2 KB Seite usw Dies gilt f r alle Gr en von logischen Seiten Ein neues Master Device einrichten Da die logische Seitengr e eine serverweite Einstellung ist k nnen Sie keine Datenbanken mit unterschiedlichen logischen Seitengr en auf demselben Server einrichten Die Gr e aller Tabellen wird entsprechend angepasst so dass die Zeilengr e die aktuelle Seitengr e des Servers nicht berschreitet Das hei t Zeilen k nnen sich nicht ber mehrere Seiten erstrecken Ein neues Master Device einrichten In diesem Abschnitt wird der Vorgang zur Erstellung eines neuen Master Device mithilfe des Dienstprogramms dataserver beschrieben Das Master Device wird unter Verwendung des build Modus in dataserver eingerichtet Nach der Einrichtung des Master Device wird der Server heruntergefahren Sie m ssen nun den Server manuell im start Modus starten Danach k nnen Sie Adaptive Server nach Bedarf jederzeit starten stoppen und erneut starten ohne dass Sie das Master Device neu einrichten m ssen
401. vereintr ge in der interfaces Datei tiber die Befehlszeile anzeigen und bearbeiten dsedit Mit diese Dienstprogramm k nnen Sie die Servereintr ge in der interfaces Datei in einer auf X11 Motif basierenden grafischen Benutzeroberfl che anzeigen und bearbeiten extractjava Kopiert eine gespeicherte JAR Datei von einer Adaptive Server Installation in eine Clientdatei installjava Installiert ein JAR Archiv aus einer Clientdatei in Adaptive Server isql Der Interactive SQL Parser von Adaptive Server langinstall Installiert eine neue Spracheinstellung auf Adaptive Server optdiag Mit diesem Dienstprogramm k nnen die Optimiererstatistiken angezeigt oder aktualisierte Statistiken in die Systemtabellen geladen werden preupgrade Mit diesem Dienstprogramm kann berpr ft werden ob das Upgrade einer Installation oder Datenbank m glich ist pwdcrypt Erstellt und schreibt ein verschliisseltes LDAP Kennwort in der Datei libtcl cfg showserver Zeigt Adaptive Server und Backup Server an die derzeit auf dem lokalen Rechner ausgefiihrt werden sqldbgr Fehlersuche in gespeicherten Prozeduren und Triggern sqlloc Installiert und modifiziert Sprachen Zeichensatz und Sortierreihenfolge Standardwerte fiir Adaptive Server im GUI Modus sqllocres Installiert und modifiziert Sprachen Zeichensatz und Sortierreihenfolge Standardwerte fiir Adaptive Server im Befehlszeilenmodus sqlsrvr Adaptive Server Programmdatei Dienstprogramme 181 Einf hru
402. w hlten Zeilen werden in der Datenbanktabelle gel scht F hren Sie die Anweisung commit aus um die nderungen in die Tabelle zu bernehmen 27 Mit SQL Anweisungen in Interactive SQL arbeiten Mit SQL Anweisungen in Interactive SQL arbeiten Sie k nnen alle SQL Anweisungen als Befehle in den oberen Bereich des Interactive SQL Fensters eingeben Nach der Eingabe einer Anweisung k nnen Sie diese ausf hren Eine SQL Anweisung kann auf zwei Arten ausgef hrt werden e Klicken Sie auf Schaltfl che Execute SQL Statement e Dr cken Sie F5 Um den Inhalt des Bereichs SQL Statements zu l schen w hlen Sie Edit Clear SQL Sie k nnen stattdessen auch die Taste ESCAPE dr cken Einen Interactive SQL Befehl abbrechen 28 Mit der Schaltfl che Interrupt in der Interactive SQL Symbolleiste k nnen Sie einen Befehl abbrechen Mit diesem Befehl wird die aktuelle Verarbeitung gestoppt und der n chste Befehl angefordert Wenn eine Befehlsdatei verarbeitet wird werden Sie aufgefordert eine Aktion auszuf hren Stop Command File Continue oder Exit Interactive SQL Diese Aktionen werden ber die Interactive SQL Option ON_ERROR gesteuert Bei einer Unterbrechung wird ein Fehler gemeldet Der Wortlaut der Fehlermeldung h ngt davon ab wann die Unterbrechung festgestellt wird Es gibt drei M glichkeiten e Die Unterbrechung wird festgestellt w hrend Interactive SQL und nicht der Dat
403. werden da diese nicht von Interactive SQL ausgef hrt werden Adaptive Server Enterprise KAPITEL 3 Interactive SQL im Grafikmodus verwenden Dienstprogramme Mithilfe der Escape Syntax k nnen Sie auf eine vom JDBC Treiber implemen tierte Funktionsbibliothek zugreifen in der Funktionen wie number string ti me date und system enthalten sind Um beispielsweise den Namen des aktuellen Benutzers abzurufen k nnen Sie folgende Anweisung eingeben die unabh ngig vom verwendeten Datenbank Managementsystem g ltig ist select fn user Welche Funktionen verf gbar sind h ngt vom verwendeten JDBC Treiber ab In Tabelle 3 2 sind die numerischen Funktionen zusammengestellt die von jConnect unterst tzt werden Tabelle 3 2 Von jConnect unterst tzte numerische Funktionen Funktionsname abs cos log10 sign acos cot pi sin asin degrees power sqrt atan exp radians tan atan2 floor rand ceiling log round In Tabelle 3 3 sind die Zeichenfolgenfunktionen zusammengestellt die von jConnect unterstiitzt werden Tabelle 3 3 Von jConnect unterst tzte Zeichenfolgenfunktionen Funktionsnamen ascii difference repeat space char Icase right substring concat length soundex ucase In Tabelle 3 4 sind die Systemfunktionen zusammengestellt die von jConnect unterstiitzt werden Tabelle 3 4 Von jConnect unterst tzte Systemfunktionen Systemfunktionsnamen database ifnull user c
404. wirkungen auf die Daten er rtert 69 Die Standardwerte andern Interaktiver bcp Auf bcp Eingabeaufforderungen reagieren Wenn Sie Daten mit den Parametern n natives Format oder c Zeichen format importieren oder exportieren fordert Sie bcp zur Eingabe Ihres Kenn worts auf wenn es nicht bereits mit dem Parameter P angegeben wurde Wenn Sie den Parameter n c oder f Formatdatei nicht angeben fordert bcp Sie auf Daten in die einzelnen Felder der Tabelle oder Ansicht einzugeben e Jede Eingabeaufforderung zeigt in Klammern einen Standardwert an den Sie durch Dr cken der Eingabetaste best tigen k nnen Diese Eingabeaufforderungen sind Der Dateispeichertyp entweder character oder ein anderer in Adaptive Server g ltiger Datentyp Die Pr fixl nge eine Ganzzahl die die L nge der nachfolgenden Daten in Byte anzeigt Die Speicherl nge der Daten in der Datei f r Nicht NULL Felder Das Feldabschlusszeichen eine beliebige Zeichenfolge Windows NT Dezimalstellen und Gesamtstellenzahl bei numerischen und Dezimal Datentypen Das Zeilenabschlusszeichen ist das Feldabschlusszeichen des letzten Felds in der Tabelle Ansicht oder Datei e Die in Klammern gefassten Standardwerte stellen vern nftige Werte f r die Datentypen der betroffenen Felder dar Die wirkungsvollste Ausnutzung des Speicherplatzes erzielen Sie wenn Sie beim Kopieren von Daten aus einer Tabelle folgende Hinweise ber cksichtigen 70 Be
405. wort T Trace_Werf interfaces_Dateil S Server v h s z Sprache J Client_Zeichensatz a Anzeige_Zeichensatz binary extrahiert die Statistik in lesbarer Form oder im Bin rformat Bei Verwendung mit einer Eingabedatei i Eingabedatei wird die Statistiken als Bin rdaten in die Systemtabellen geladen simulate gibt an dass optdiag eine simulierte Statistik anzeigt oder l dt Weitere Informationen finden Sie im Dokument Performance and Tuning Guide i Eingabedatei gibt den Namen einer Betriebssystemdatei mit den Eingaben fiir optdiag an Wenn Sie eine Eingabedatei angeben aktualisiert optdiag die Optimierer statistik fiir die Tabelle oder Spalte anhand der Werte in dieser Datei auch Eingabemodus genannt Datenbank ist der Name der Datenbank deren Statistik Sie anzeigen m chten Im Eingabemodus verwendet optdiag den in der Datei angegebenen Datenbanknamen und akzeptiert keinen Datenbanknamen als Parameter Adaptive Server Enterprise KAPITEL 8 Dienstprogrammbefehle Eigent mer ist der Name des Tabelleneigent mers e Wenn Sie im Anzeigemodus keinen Eigent mer aber einen Tabellen namen angeben zeigt optdiag die Informationen f r alle Eigent mer der Tabelle an e Im Eingabemodus ignoriert optdiag den in der Befehlszeile angegebe nen Tabelleneigent mer und verwendet den Wert in der Eingabedatei Tabelle ist der Name der Tabelle deren Statistik erstellt wird e Wenn Sie kein
406. y Dienstprogramm erh ht die Performance w hrend bcp Sitzungen deutlich weil gro e bcep Auftrage in mehrere Sitzungen aufgeteilt und gleichzeitig ausgef hrt werden k nnen So verwenden Sie den parallelen Massenexport import der Daten e Die Zieltabelle muss partitioniert sein e Mit sp_helpartition k nnen Sie die Anzahl der Partitionen auf der Tabelle anzeigen e Verwenden Sie alter table partition um die Tabelle aufzuteilen wenn die Tabelle noch nicht partitioniert ist e Die Zieltabelle sollte aus folgenden Gr nden keine Indizes enthalten e Wenn die Tabelle einen Clustered Index hat bestimmt dieser die physische Platzierung der Daten und die Partitionsspezifikation im bep Befehl wird ignoriert e Wenn irgendein Index vorhanden ist verwendet bcp automatisch die langsame statt der schnellen Version e Wenn Nonclustered Indizes auf den Tabellen vorkommen kann der Massenexport import der Daten leicht zu Deadlocks auf Indexseiten f hren e Die beste Performance erhalten Sie wenn sich jede Partition auf einer anderen physischen Festplatte befindet e Bevor Sie Daten in Ihre Datenbank kopieren m ssen Sie die Tabelle aufteilen die die Daten enthalten wird 59 bcp Performance e Paralleler Massenexport import der Daten kann in eine Tabelle aus mehreren Betriebssystemdateien kopieren Verwenden Sie fiir alle Arten von partitionierten Tabellen folgende Syntax bcp Tabellenname partition Partitionsname i
407. ybmigrate w hrend der DDL Migration Probleme Problembehebung und Fehlermeldungen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehler und deren Behebung sowie die verschiedenen Fehlermeldungen und deren Bedeutungen beschrieben Objekte werden nicht migriert Beim ersten Versuch werden Objekte oft nicht migriert sybmigrate wiederholt alle fehlgeschlagenen Migrationsversuche automatisch Wenn Sie jedoch versuchen ein Objekt zu migrieren das von einem anderen nicht migrierten Objekt abh ngt wird die Migration auf jeden Fall fehlschlagen Um zu verhindern dass Objekte nicht migriert werden berpr fen Sie die Abh ngigkeiten der Objekte die Sie f r die Migration vorsehen So k nnen Sie z B keinen Trigger migrieren wenn die Tabelle f r die der Trigger definiert ist nicht auch migriert wird Analog dazu k nnen auch Ansichten nicht migriert werden die auf anderen Ansichten oder Tabellen erstellt wurden wenn diese nicht auch migriert werden Beginn der Datenbankmigration 164 Wenn Sie sich in der Setup Phase des Migrationsprozesses befinden m ssen Sie entscheiden ob Sie Serverdaten migrieren m chten oder nicht Sie k nnen die Option Yes No oder Undecided w hlen Wenn Sie Undecided w hlen k nnen Sie den Migrationsprozess einrichten und zu einem sp teren Zeitpunkt zur ckkehren an dem Sie die Migration wirklich durchf hren m chten Wenn Sie Undecided w hlen k nnen Sie die Datenbankmigrat
408. yntaxkonventionen Transact SQL xvi System Data Format SDF Ausgabe inbcp 86 Systemprozedur sp_dboption 54 342 T Tabellen bcp Eingabeaufforderungen in 71 bep Standardzeichensatz 199 Dienstprogrammbefehle 181 erforderliche Berechtigung zum Hineinkopieren von Daten 48 206 erforderliche Berechtigung zum Kopieren in Betriebssystemdateien 48 206 Tabellendaten kopieren 78 Tabellenzeilen Kopieren in Anweisungsfolgen 94 L nge 61 Tabulare Ausgabe 85 88 Tabulator Feldabschlusszeichen t in interaktivem bcp 78 TCP IP Adressen f r Interface Eintr ge 113 text Datentyp interaktiver bcp und 74 Trace Flags und backupserver 191 Trace Flags f r sybmigrate 136 Transact SQL mitisql verwenden 10 Transport Address Serverattribut dscp 171 Transport Type Serverattribut dscp 171 Trigger bcp vor der Verwendung l schen 54 kopieren mit defncopy 249 Tabellen Daten hineinkopieren 99 Verlangsamen von bcp 52 U Umbenennen von Servereintr gen mit dsedit 110 Umgebungsvariablen DSLISTEN backupserver 190 LANG backupserver 188 LC_ALL backupserver 188 SYBASE_ASE 125 SYBASE_JRE Umgebungsvariable 125 Versionspfad f r sybmigrate 125 Umleitung herein Symbol isql 16 Umleitung hinaus Symbol gt inisql 16 Adaptive Server Enterprise Upgrade Adaptive Server 293 314 siehe auch sqlupgrade Dienstprogrammbefehl 314 Upgrade Adaptive Server mit Ressourcendateien 315 siehe auch sqlupgraderes Dienstprogrammbefehl 315
409. yps char oder varchar und daher in einer lesbaren Form In einer Tabelle mit numerischen Daten schreibt bcp die Informationen im Datendarstellungs format des Betriebssystems in die Datei diese Daten sind m glicherweise f r den Benutzer nicht lesbar bcp kopiert Daten aus einer Tabelle in eine Datei entweder unter Beibehaltung ihrer Datenbankdatentypen oder mit Umwandlung in einen Datentyp bei dem implizite Konvertierung unterst tzt wird bcp kopiert benutzerdefinierte Datentypen als Basis Datentyp oder beliebigen Datentyp f r den die implizite Konvertierung unterst tzt wird Weitere Informationen zur Datentyp konvertierung finden Sie unter dbconvert in der Dokumentation Open Client DB Library C Reference Manual oder der Dokumentation Sybase Adaptive Server Enterprise Reference Manual Hinweis Das Dienstprogramm bcp unterst tzt nicht das Kopieren von Daten im nativen Format von verschiedenen Betriebssystemen zum Beispiel von NT auf UNIX Verwenden Sie die Option c wenn Sie mit bcp Dateien von einem Betriebssystem auf ein anderes kopieren Achtung Verwenden Sie keine Zeilenabschlusszeichen Parameter t oder Feldabschlusszeichen Parameter r mit bcp im nativen Format Die Ergebnisse sind nicht vorhersehbar und die Daten k nnten besch digt werden 67 Die bcp Optionen verwenden Zeichenformat Das Zeichenformat c verwendet fiir alle Spalten den Datentyp char Es fiigt Tabulatoren zwischen die Felder jeder
410. ystem zur ck Beispiele Beispiel 1 Hier werden Definitionen aus der Datei new_proc in die Datenbank stagedb auf dem Server MERCURY kopiert Die Verbindung mit MERCURY wird mit dem Benutzernamen sa und dem Kennwort NULL hergestellt defncopy Usa P SMERCURY in new_proc stagedb Beispiel 2 Hier werden die Definitionen der Objekte sp_calccomp und sp_vacation aus der Datenbank employees auf dem Server SYBASE in die Datei dc out kopiert Die Meldungen und Eingabeaufforderungen werden in Franz sisch angezeigt Der Benutzer wird zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert defncopy S z french out dc out employees sp_calccomp sp_vacation Syntax e Verwenden Sie diese Syntax f r defncopy_r wenn Sie Thread Treiber verwenden e Verwenden Sie diese Syntax f r defncopy wenn Sie Thread Treiber auf der IBM Plattform verwenden Dienstprogramme 253 defncopy e Sie m ssen der Umgebungsvariablen SYBASE das Verzeichnis der aktuellen Version von Adaptive Server zuweisen bevor Sie defncopy verwenden k nnen e Rufen Sie das Programm defncopy direkt im Betriebssystem auf Mit defncopy k nnen Sie Definitionen create Anweisungen f r Ansichten Regeln Standardwerte Trigger und Prozeduren von einer Datenbank in eine Betriebssystemdatei kopieren Sie k nnen auch die Definitionen aus einer bestimmten Datei in eine Datenbank kopieren e Die Angabe von in Dateiname oder out Dateiname sowie des Datenbank namens ist unbedingt erforderl
411. ze durch die Neukonfiguration der Adaptive Server Sortierreihenfolge ge ndert werden Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Systemadministration xviii Adaptive Server Enterprise Uber dieses Handbuch Behinderten gerechtes Format Falls Sie Hilfe brauchen Dienstprogramme Dieses Dokument ist auch als HTML Version verfiigbar die speziell fiir Menschen mit Sehbehinderungen ausgelegt ist Die Navigation im HTML Dokument kann mit Hilfstechnologien wie z B Sprachausgabe und Bildschirmlupe durchgef hrt werden Die HTML Dokumentation von Adaptive Server entspricht Abschnitt 508 der Behindertenrichtlinien der US Regierung Dokumente die Abschnitt 508 entsprechen erfiillen in der Regel auch die entsprechenden anderen Vor schriften wie z B die W3C Richtlinien World Wide Web Consortium fiir Websites Hinweis Die Ausgabehilfe muss u U zur optimalen Verwendung konfiguriert werden Manche Sprachprogramme sprechen den Text nach seiner Gro Kleinschreibung aus So werden z B bei GROSS GESCHRIEBENEM TEXT nur die Anfangsbuchstaben vorgelesen Sie sollten das Programm daher entsprechend den Syntaxkonventionen konfigurieren Die entsprechenden Informationen finden Sie in der zugeh rigen Dokumentation Informationen zu den Ma nahmen von Sybase behinderten Personen die Arbeit zu erleichtern finden Sie auf der Website Sybase Accessibility http www sybase com accessibility Dort befinden sich auch Links
412. zt werden Sybase das Sybase Logo ADA Workbench Adaptable Windowing Environment Adaptive Component Architecture Adaptive Server Adaptive Server Anywhere Adaptive Server Enterprise Adaptive Server Enterprise Monitor Adaptive Server Enterprise Replication Adaptive Server Everywhere Adaptive Warehouse Afaria Answers Anywhere Anywhere Studio Application Manager AppModeler APT Workbench APT Build APT Edit APT Execute APT Translator APT Library AvantGo Mobile Delivery AvantGo Mobile Inspection AvantGo Mobile Marketing Channel AvantGo Mobile Pharma AvantGo Mobile Sales AvantGo Pylon AvantGo Pylon Application Server AvantGo Pylon Conduit AvantGo Pylon PIM Server AvantGo Pylon Pro Backup Server BizTracker ClearConnect Client Library Client Services Convoy DM Copernicus Data Pipeline Data Workbench DataArchitect Database Analyzer DataExpress DataServer DataWindow DataWindow NET DB Library dbQueue Developers Workbench DirectConnect DirectConnect Anywhere Distribution Director e ADK E Anywhere e Biz Impact e Biz Integrator E Whatever EC Gateway ECMAP ECRTP eFulfillment Accelerator Embedded SQL EMS Enterprise Application Studio Enterprise Client Server Enterprise Connect Enterprise Data Studio Enterprise Manager Enterprise SQL Server Manager Enterprise Work Architecture Enterprise Work Designer Enterprise Work Modeler eProcurement Accelerator EWA Financial Fusion Financial Fusion Server Gateway M
413. zu den Informationen in Abschnitt 508 und zu den W3C Standards F r jede Sybase Installation f r die ein Kundendienstvertrag abgeschlossen wurde werden Personen bestimmt die im Bedarfsfall Kontakt zum tech nischen Kundendienst von Sybase aufnehmen Wenn Sie ein Problem haben das Sie weder mit der Dokumentation noch mit der Online Hilfe l sen k nnen bitten Sie die in Ihrer Organisation vorgesehene Person mit dem technischen Kundendienst von Sybase oder der Sybase Gesch ftsstelle in Ihrem Bereich Kontakt aufzunehmen xix XX Adaptive Server Enterprise KAPITEL 1 Einfuhrung Dienstprogramme Server mit dem Dienstprogramm dataserver einrichten Adaptive Server Version 15 0 verwendet zur Erstellung des Master Device nicht mehr die buildmaster Bin rdatendatei Stattdessen hat Sybase die buildmaster Funktionalit t in dataserver integriert In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie dataserver zum Einrichten Ihres Servers verwenden Thema Seite Einf hrung 1 Ein neues Master Device einrichten 2 Hinweis Die dataserver Bin rdatendatei hat unter Windows NT den Namen salsrvr exe Wenn Sie die Windows NT Plattform verwenden ersetzen Sie alle Verweise auf dataserver in diesem Kapitel durch salsrvr Eine ausf hrliche Beschreibung der dataserver Syntax finden Sie unter dataserver auf Seite 222 Eine ausf hrliche Beschreibung der salsrvr Syntax finden Sie unter sqlsrvr auf Seite 306 Mit dem Befehl dataser

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