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Xcelerator - Referenzhandbuch

1. NumericGlobalVariable VariableName Diese Funktion deklariert eine numerische globale Variable StringGlobalVariable VariableName Diese Funktion deklariert eine textbasierte globale Variable Implizite globale Variablen 282 Xcelerator Wenn Sie einen Turbolntegrator Prozess ausf hren wird ein Satz impliziter globaler Variablen generiert Falls der Prozess der die Variablen generiert Teil eines Jobs ist stehen diese globalen Variablen allen anderen Prozesses innerhalb dieses Jobs zur Verf gung und k nnen von ihnen gemeinsam genutzt werden Dar ber hinaus k nnen alle impliziten globalen Variablen in einem Prozess weiteren nachfolgenden Prozessen zur Verf gung gestellt und von ihnen gemeinsam genutzt werden die durch die Funktion ExecuteProcess aufgerufen werden Obwohl implizite Variablen durch den Turbolntegrator Prozess generiert werden m ssen Sie eine Variable deklarieren bevor sie in einem Prozess benutzt werden kann Implizite globale Variablen werden in einem Turbolntegrator Prozess mithilfe von NumericGlobal Variable VariableName deklariert Klicken Sie auf die Verkn pfung unten um weitere Details zu einer spezifischen impliziten globalen Variablen aufzurufen e DataMinorErrorCount Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen e MetadataMinorErrorCount ProcessReturnCode PrologMinorErrorCount Um beispielsweise die implizite globale Variable PrologMinorErrorCount in ein
2. Beispiel DimensionDestroy Product Dieses Beispiel l scht die Dimension Product aus der CXL Datenbank DimensionElementComponentAdd Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion f gt einem konsolidierten Element eine Komponente untergeordnetes Element hinzu Beachten Sie jedoch dass Sie diese Funktion nicht im Epilogvorgang eines Turbolntegrator Prozesses verwenden k nnen Syntax DimensionElementComponentAdd DimName ConsolidatedElName ElName ElWeight DimName Die bergeordnete Dimension des konsolidierten Elements dem Sie ein untergeordnetes Element hinzuf gen m chten ConsolidatedElName Das Element dem ein untergeordnetes Element hinzugef gt werden soll ElName Der Name des untergeordneten Elements ElWeight Die Gewichtung des untergeordneten Elements Beispiel DimensionElementComponentAdd Measures Net Sales Expenses 1 Dieses Beispiel f gt das untergeordnete Element Ausgaben der Konsolidierung Net Sales in der Dimension Measures hinzu Das untergeordnete Element tr gt die Gewichtung 1 innerhalb der Konsolidierung DimensionElementComponentDelete Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht eine Komponente untergeordnetes Element aus einem konsolidierten Element Syntax DimensionElementComponentDelete DimName ConsolidatedElName ElN
3. ProcessError Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion verursacht den sofortigen Abbruch eines Prozesses Prozesse die mit dieser Funktion abgebrochen werden erhalten einen Fehlerstatus Syntax ProcessError Argumente Keine ProcessQuit While 234 Xcelerator Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion beendet einen Turbolntegrator Prozess Syntax ProcessQuit Argumente Keine Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit der While Anweisung in Turbolntegrator wiederholt ein Prozess eine Reihe von Anweisungen solange eine bestimmte Bedingung zutrifft While Anweisungen k nnen verschachtelt werden Syntax WHILE logical expression statementl statement2 statement n END Hinweis Alle WHILE Anweisungen m ssen mit einer END Anweisung abgeschlossen werden Argumente Keine Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Beispiel index 1 WHILE index lt 11 statementl statement2 statement 3 index indext1 END Dieses Beispiel setzt den Indexwert auf 1 Danach wertet die WHILE Anweisung den logischen Ausdruck Index lt 11 aus Ist dieser Ausdruck TRUE werden statement1 statement2 und statement3 ausgef hrt Der Indexwert wird dann jeweils um 1 erh ht
4. Diese lokale Turbolntegrator Variable weist den Turbolntegrator Prozess an bei der Verarbeitung einer SAP Datenquelle die Merkmalsbeschreibungen zu ignorieren Es wird weniger Speicher und Leistung ben tigt Diese Variable muss im Prolog enthalten sein Syntax DataSourceSAPUsingTexts 0 Die Merkmalsbeschreibungen werden bei der Verarbeitung einer SAP Datenquelle ignoriert Der technische Merkmalsname wird als Elementname und als Alias in Xcelerator importiert Die Merkmalsbeschreibungen werden bei der Verarbeitung einer SAP Datenquelle gelesen Expand 266 Xcelerator Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion expandiert die Anzeige der in Prozentzeichen eingeschlossenen Variablennamen in Turbolntegrator so dass bei der Ausf hrung ihre eigentlichen Werte angezeigt werden Falls der Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Variablenname eine Textvariable repr sentiert muss der gesamte Variablenausdruck in Anf hrungs zeichen eingeschlossen werden Beispiel V1 H ufig wird die Expand Funktion dazu verwendet den Wert der Turbolntegrator Variablen an die ODBCOutput Funktion weiterzugeben Das Beispiel unten veranschaulicht die Funktion im Einzelnen Syntax Expand String String Eine beliebige Zeichenkette mit Turbolntegrator Variablennamen die in Zeichen eingeschlossen sind Beispiel ODBCOutPut TransData Expand INSERT I
5. Falls die Eingabekette eine ung ltige Zahlenkette ist ist der zur ckgegebene Wert ein ung ltiger Gleitkommaweert Syntax StringToNumber String Referenzhandbuch 269 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen String Die Zeichenkette die in eine Zahl umgewandelt werden soll Beispiel nRET StringToNumber 123 45 StringToNumberEx Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion konvertiert eine Zeichenkette in eine Zahl wobei das gegebene Dezimaltrennzeichen und Tausendertrennzeichen verwendet wird Falls die Eingabekette eine ung ltige Zahlenkette ist ist der zur ckgegebene Wert ein ung ltiger Gleitkommaweert Syntax StringToNumberEx String DecimalSep ThousandsSep String Die Zeichenkette die in eine Zahl umgewandelt werden soll DecimalSep Das Dezimaltrennzeichen das f r die Ausgabezahl verwendet werden soll ThousandsSep Das Tausendertrennzeichen das f r die Ausgabezahl verwendet werden soll Beispiel nRET StringToNumberFx 12453 45 TM1ProcessError log Datei Wenn im Turbolntegrator Prozess ein Fehler auftritt wird eine Datei TM1ProcessError log generiert Diese Datei wird in dem Datenverzeichnis am Server gespeichert an dem der Prozess sich befindet Eine Datei TM1ProcessError log enth lt eine Liste von Fehlern die w hrend des Prozesses auftraten F r jeden erkannten Fehler dokumentiert die Prot
6. Kapitel 2 Rules Funktionen Beispiel ELISPAR Region Central Europe Germany In der Dimension Region ist das konsolidierte Element Central Europe den beiden Elementen Germany und France bergeordnet Entsprechend gibt dieses Beispiel den Wert 1 zur ck Hinweis Diese Funktion gibt 1 nur f r die direkt bergeordneten Elemente zur ck In diesem Beispiel ist Europe dem Element Central Europe direkt bergeordnet Central Europe ist wiederum Germany bergeordnet Da jedoch Europe nicht direkt Germany bergeordnet ist gibt das folgende Beispiel den Wert 0 zur ck ELISPAR Region Europe Germany ELLEV Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELLEV gibt die Ebene eines Elements innerhalb einer Dimension an Syntax ELLEV dimension element dimension Ein g ltiger Dimensionsname element Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Beispiel ELLEV Region Europe Die Dimension Region fasst die verschiedenen Nationen Ebene 0 in Regionen Ebene 1 zusammen Die Regionen sind wiederum in Superregionen Ebene 2 enthalten aus denen sich schlie lich die Welt Ebene 3 zusammensetzt Das Beispiel gibt den Wert 2 zur ck da Europe ein Element der 2 Ebene ist Levei 0 Levei 1 tevel 2 Levei 3 Denmark Sweden 1 cand navia Norway Germany France Central Europe Europe beria Wera Americas ELPAR
7. Mit dieser Funktion k nnen Sie feststellen ob in eine Cube Zelle geschrieben werden kann Die Funktion gibt das Ergebnis 1 zur ck wenn in die Zelle geschrieben werden kann andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax CelllsUpdateable Cube el e2 en Cube een Der Name des Cubes in den Sie einen Wert schreiben m chten Namen der Dimensionselemente welche die zu beschreibende Zelle definieren Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen oder Turbolntegrator Variablen sein CellPutN Beispiel CellIlsUpdateable y2ksales Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales Jan In diesem Beispiel wird ermittelt ob in die Zelle geschrieben werden kann die durch die Elemente Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales und Jan im Cube y2ksales definiert wird Die Funktion gibt das Ergebnis 1 zur ck wenn die Zelle einen Wert erhalten kann andernfalls ist das Ergebnis 0 Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion sendet einen numerischen Wert an eine Cube Zelle Syntax CellPutN x Cube el e2 en X Cube Ein numerischer Wert Der Name des Cubes an den der Wert gesendet werden soll Referenzhandbuch 213 Ka
8. Scandnavia Norway Germany Franc I Central Europe Europe beria Werke Americas Die Dimension Region umfasst vier Hierarchieebenen 0 1 2 und 3 Daher gibt dieses Beispiel den Wert 4 zur ck DTYPE Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DTYPE gibt Informationen zum Elementtyp des angegebenen Elements zur ck Bei einem numeri schen Element gibt die Funktion N zur ck und bei einem String Element gibt sie S zur ck Syntax DTYPE dimension element dimension Ein g ltiger Dimensionsname element Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Beispiel DTYPE Region Europe Das Element Europa in der Dimension Region ist ein konsolidiertes Element daher gibt dieses Beispiel C zur ck ELCOMP Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELCOMP gibt den Namen eines Elements zur ck das einem konsolidierten Element in einer angegebenen Dimension untergeordnet ist Ist das Elementargument kein konsolidiertes Element gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Syntax ELCOMP dimension element index dimension Ein g ltiger Dimensionsname 186 Xcelerator Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen element Der Name eines konsolidierten Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensions
9. Werte ausw hlen W hlen Sie die ODS Tabelle f r den Export aus Spalten k nnen entweder SAP Merkmale oder Kennzahlen sein Sie m ssen mit der Struktur einer ODS Tabelle vertraut sein um zu wissen welche Spalten Merkmale und welche Kennzahlen sind Turbolntegrator differenziert nicht zwischen den ODS Tabellenspaltentypen Bei der Zuordnung von Dimensionen zu Merkmalen sind folgende Punkte zu ber ck sichtigen e Sie m ssen nicht eine Dimension zu jeder Merkmalsspalte in der ODS Tabelle zuordnen Einige Spalten haben eventuell keine korrespondierende Xcelerator Dimension wenn die Zuordnung abgeschlossen ist In diesem Fall bleiben die nicht zugeordneten Merkmalsspalten beim Export leer e Sie sollten nicht eine einzelne Xcelerator Dimension mehreren ODS Merkmaltabel lenspalten zuordnen Die Turbolntegrator Benutzerschnittstelle wird Sie nicht daran hindern eine solche Zuordnung resultiert jedoch in redundanten Spaltenwerten in der ODS Tabelle e Wenn Sie eine Xcelerator Ansichtstiteldimension einem Merkmal zuordnen und die Titeldimension kein benanntes Subset verwendet wird nur das letzte Element im aktuellen unbenannten Titelsubset in die ODS Tabelle exportiert Wenn die Titeldimension ein benanntes Subset verwendet werden alle Subsetelemente in die ODS Tabelle exportiert Es wird davon ausgegangen dass die letzte Dimension in der Quellen Cube Ansicht die Wertedimension ist Wenn Sie eine Wertedimension einer ODS Tabell
10. ffnet den Attributseditor mit dem Sie allen Elementen in der ausgew hlten Dimension Attribute zuweisen und diese bearbeiten k nnen Synchronisiert die Daten in der ausgew hlten Dimension mit den verkn pf ten Daten von allen replizierten Servern Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Sicherheit Reservieren Sicherheit Freigeben Sicherheit Sperren Sicherheit Entsperren Sicherheit Elementsicherheitszuwei sung Reserviert die ausgew hlte Dimension vor bergehend so dass andere Clients die Dimensionsstruktur nicht bearbeiten k nnen Zum Reservieren einer Dimension ben tigen Sie die Reservierungsberechtigung Beachten Sie dass dabei lediglich die Dimensionsstruktur reserviert wird Es werden jedoch nicht die Daten reserviert die durch die Elemente in der ausgew hlten Dimension identifiziert werden Gibt die reservierte Dimension wieder frei so dass andere Clients die Dimensionsstruktur bearbeiten k nnen Zur Freigabe einer Dimension ben tigen Sie die Reservierungsberechtigung Beachten Sie dass dadurch lediglich die Dimensionsstruktur freigegeben wird Es werden jedoch nicht die Daten freigeben die durch die Elemente in der ausgew hlten Dimension identifiziert werden Sperrt die ausgew hlte Dimension dauerhaft so dass andere Clients die Dimensionsstruktur nicht bearbeiten k nnen Zum Sperren einer Dimension ben tigen Sie die Sperrberechtigung Beachten Sie dass diese Option lediglich
11. Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELPAR gibt das bergeordnete Element eines Elements innerhalb einer spezifizierten Dimension zur ck 134 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen Syntax ELPAR dimension element index dimension Ein g ltiger Dimensionsname element Der Name eines Elements innerhalb der Dimension index Ein positiver Wert der kleiner oder gleich der Gesamtzahl der konsolidierten bergeordneten Elemente ist denen das Elementargument untergeordnet ist Beispiel ELPAR Model Wagon 4WD 2 In der Dimension Model ist das Element Wagon 4WD den beiden Elementen Total Wagons und Total 4WD untergeordnet Daher sind sowohl Total Wagons als auch Total 4WD dem Element Wagon 4WD bergeordnet In der Struktur der Dimension Model ist zuerst das Element Total Wagons definiert und danach das Element Total 4WD Das Beispiel gibt das Ergebnis Total 4WD zur ck da dieses Element das zweite bergeordnete Element f r Wagon 4WD innerhalb der Dimension Model darstellt ELPARN Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELPARN gibt die Anzahl der bergeordneten Elemente eines Elements innerhalb einer Dimension zur ck Syntax ELPARN dimension element dimension Ein g ltiger Dimensionsname element Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Beispiel EL
12. Einf hrung 13 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator 15 Dialogfeld Eigenschaften des Aktionsschalters 15 Registerkarte Prozess 16 Registerkarte Arbeitsblatt 17 Registerkarte Erscheinung 19 Dialogfeld Erweiterte Optionen 20 Erweitertes Zuordnungsraster 20 Attributeditor 22 Men Datei 22 Men Bearbeiten 22 Formatierungsoptionen 23 Fenster Audit Protokoll 24 Ausschnitt Abfrage 24 Ausschnitt Ergebnisse 27 Fenster Audit Protokolldetails 28 Details Symbolleiste 28 Detailsraster 29 Job Assistent 29 1 Bildschirm 1 Schritt 30 2 Bildschirm 2 Schritt 30 Fenster Benutzer Gruppen 30 Men Sicherheit 31 Men Benutzer 31 Men Gruppen 32 Raster Benutzer Gruppen 32 Dialogfeld Client Nachrichtenzentrum 33 Dialogfeld Dimension erstellen 33 Dialogfeld Server Replikationsobjekt erstellen 33 Dialogfeld Cube erstellen 34 Dialogfeld Cube Optimierung 35 Dialogfeld Cube Eigenschaften 36 CubeViewer 36 Men Datei 36 Men Bearbeiten 37 Men Ansicht 38 Men Optionen 38 Dialogfeld Benannte Subsets l schen 39 Dialogfeld Benannte Ansichten l schen 39 Dimensionseditor 39 Men Dimension 40 Men Bearbeiten 40 Men Ansicht 42 Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 Inhaltsverzeichnis 4 Xcelerator Dialogfeld Dimensionselement einf gen 43 Dialogfeld Dimensionselemente sortieren 44 Dialogfeld Dimen
13. L schen L scht den ausgew hlten Job Vor dem L schen m ssen Sie den Job deaktivieren Men Bearbeiten Im Men Bearbeiten des Server Explorers stehen folgende Optionen zur Verf gung Kopieren Kopiert die ausgew hlte Objektbeschriftung in die Zwischenablage L schen L scht das ausgew hlte Objekt vom Server Men Ansicht Im Men Ansicht des Server Explorers stehen folgende Optionen zur Verf gung Statusleiste Blendet die Statusleiste am unteren Rand des Server Explorer ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Statusleiste angezeigt wird Referenzhandbuch 81 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Symbolleiste Eigenschaftsfenster Objekte Anwendungen Cubes Dimensionen Replikationen Prozesse Jobs Alle untergeordneten Elemente schlie en Alle untergeordneten Elemente erweitern Systemobjekte anzeigen 82 Xcelerator Blendet die Symbolleiste am oberen Rand des Server Explorers ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Symbolleiste angezeigt wird Blendet den Fensterausschnitt Eigenschaften im Server Explorer ein oder aus Ein H kchen gibt an dass der Ausschnitt Eigenschaften angezeigt wird Blendet die Objekte im lin ken Ausschnitt Struktur des Server Explorer ein oder aus Ein H kchen gibt an dass das ausgew hlte Objekt angezeigt wird Verkleinert die Struktur im linken Ausschnitt des Server Explorers um alle unterge ordneten Elemente
14. Men Gruppen Neue Gruppe hinzuf gen ffnet das Dialogfeld Neue Gruppe erstellen in der Sie eine neue Benutzergruppe auf dem Server erstellen k nnen Gruppe l schen L scht die derzeit ausgew hlte Benutzergruppe vom Server Raster Benutzer Gruppen Im Benutzer Gruppenraster k nnen Sie Benutzerdaten direkt eingeben Das Raster enth lt mehrere Spalten wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben wird Benutzername Zeigt die Namen aller Benutzer auf dem Server an Kennwort Gibt an ob f r einen bestimmten Benutzer ein Kennwort definiert ist Sie k nnen auf die Zelle an der Schnittstelle von Kennwortspalte und Benutzerzeile klicken und dann ein Kennwort eingeben das dem Benutzer zugewiesen werden soll Nach Eingabe eines Kennworts werden Sie von Xcelerator aufgefordert das Kennwort durch erneute Eingabe zu best tigen G ltigkeitstage Gibt den G ltigkeitszeitraum eines Benutzerkennworts in Tagen an Wenn Sie einem Benutzerkennwort eine G ltigkeitsdauer zuweisen m chten klicken Sie in die Zelle an der Schnittstelle zwischen der Spalte G ltigkeitstage und der Zeile des Benutzers und geben Sie einen G ltigkeitswert ein Maximale Verbindun Identifiziert die maximale Anzahl an Verbindungen die vom Benutzer zum Server herge gen stellt werden k nnen Wenn Sie einem Benutzer eine H chstzahl an Verbindungen zuweisen m chten klicken Sie auf die Zelle an der Schnittstelle von Benutzer und der Spalte Maximal
15. Syntax MinorErrorLogMax N 278 Xcelerator Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen Dieser Wert gibt die Anzahl der Fehler an die in die Protokolldatei aufzunehmen sind Verwenden Sie eine ganze Zahl ber Null um die H chstzahl der Fehler festzulegen die in die Protokolldatei geschrieben werden Geben Sie 0 an wenn bei der Prozessausf hrung keine Fehler protokolliert werden sollen Geben Sie 1 an um eine unbegrenzte Anzahl an geringen Fehlern in die Protokolldatei aufzunehmen Beispiel MinorErrorLogMax 750 Die Protokolldatei kann bis zu 750 erfassen MinorErrorLogMax 0 Es werden keine Fehler in die Protokolldatei aufgenommen MinorErrorLogMax 1 Es gibt keine Grenze f r die Anzahl der Fehler die in die Protokolldatei geschrieben werden k nnen DataSourceODBOCatalog Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt den Namen der Datenbanksammlung ein welche die Cubes Dimensionen und andere Objekte enth lt an die Sie sich verbinden m chten In Microsoft Analysis Services ist es der Name der Datenbank Syntax DataSourceODBOCatalog Catalog Der Name der Datenbanksammlung zu der Sie eine Verbindung herstellen m chten DataSourceODBOConnectionString Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt alle weiteren Verbindungsparameter ein die zum Anschluss an den OLAP Server erforderlich sind Syntax DataSourceODBOConnectionString String Der Wert der zum Definieren der zus tzlich
16. berschreitet wird der Datensatz abgeschnitten und eine Warnung wird in der Datei TM1ProcessError log protokolliert Wenn ASCHOutput ein String Argument erh lt das den Output Datensatz gr er als 8000 Byte werden l sst werden dieses Argument und alle weiteren Argumente ignoriert Wenn beispielsweise 10 String Argumente vorliegen und der Output der ersten sieben Argumente ist insgesamt 7950 Byte w hrend der Output f r das achte Argument 51 Byte betr gt wird nur der Output der ersten sieben Argumente in den Datensatz geschrieben Wenn es insgesamt zehn String Argumente gibt und das erste Argument betr gt mehr als 8000 Byte wird kein Output in den Datensatz geschrieben Wichtig Wenn Sie die ASCHOutput Funktion zum Schreiben in die gleiche Datei in mehreren Vorg ngen Registerkarten eines Turbolntegrator Prozesses verwenden wird die Datei bei jedem ffnen f r einen neuen Vorgang berschrieben Die ASCIIOutput Funktion generiert einen geringen Fehler wenn ein Fehler beim Schreiben einer ASCI Datei auftritt Dar ber hinaus gibt die Funktion einen Wert nach der Ausf hrung zur ck 1 wenn die Funktion erfolgreich die ASCII Datei schreibt und 0 falls dies fehlschl gt Beachten Sie bitte dass ein Fehler generiert und der Wert nur dann zur ckgegeben wird wenn ASCIIOutput auf eine andere Festplatte geschrieben wird als die auf der der Server l uft Wenn der Server beispielsweise auf Laufwerk C ausgef hrt wird ASCHOutput
17. generator wird beim Starten von CXL gesetzt Syntax RAND Keine Beispiel RAND erstellt eine Zufallszahl die gleichm ig zwischen 0 und 1 verteilt wird Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ROUND rundet die angegebene Zahl zur n chsten ganzen Zahl auf bzw ab Syntax ROUND number number Die Zahl die auf oder abgerundet werden soll ROUNDP 144 Xcelerator Beispiel ROUND 1 46 gibt 1 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ROUNDP rundet eine gegebene Zahl an der angegebenen Dezimalstelle Syntax ROUNDP number decimal Kapitel 2 Rules Funktionen number decimal Die Zahl die auf oder abgerundet werden soll Die Dezimalstelle an der die Rundung erfolgen soll Wenn dieses Argument positiv ist werden die angegebenen Dezimalstellen rechts neben dem Dezimalkomma gerundet Bei einem negativen Argument werden die angegebenen Dezimalstellen links neben dem Dezimalkomma gerundet Das decimal Argument muss zwischen 15 und 15 einschlie lich liegen SIGN Beispiel ROUNDP 1 46 1 gibt 1 5 zur ck ROUNDP 1 466 2 gibt 1 47 zur ck ROUNDP 234 56 1 gibt 230 00 zur ck ROUNDP 234 56 0 gibt 235 00 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist SIGN ermittelt ob eine Zahl positiv negativ oder null ist Die
18. nommen werden soll Das ausgew hlte Element wird der R ckgabewert der SUBNM Funktion und die Funktion aktualisiert automatisch das IndexOrName Argument um das neue Element zu reflektieren Wenn Sie die optionalen Alias Parameter in diese Funktion integrieren gibt die Funktion den Alias f r das ausgew hlte Element zur ck Hinweis Verwenden Sie mit der SUBNM Funktion keine Zellenreferenzen als Argumente Zellen referenzen verhindern ein korrektes Aufrufen und Starten des Subset Editors durch die Funktion wenn Sie auf die Zelle doppelklicken die die SUBNM Funktion enth lt Syntax SUBNM Dimension Subset IndexOrName Alias Dimension Subset IndexOrName Alias Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Subsets der Dimension Ein Index im Subset oder Name eines Elementes im Subset Falls Index Ein positiver Wert der kleiner als oder gleich der Gesamtzahl der Elemente im angegebenen Subset ist Falls Name Fine Zeichenkette die den Namen eines Elements des Subsets repr sentiert Der Name eines Alias der f r das Subset existiert Dieses Argument ist optional Falls Sie das Argument einsetzen wird der spezifizierte Alias beim ffnen des Subset Editors angewen det und die Funktion zeigt den Alias f r das ausgew hlte Element an 192 Xcelerator Beispiel SUBNM Region Top Producers 2 Das Subset Top Producers der Dimension Region enth lt die sortierten Elemente United States German
19. Aktionsschalter 17 Funktionen 177 ASCH und Text Funktionen Turbolntegrator 201 ASCIIDelete 201 ASCIOutput 202 ASIN 140 ATAN 140 AttrDelete 207 Attribut Editor 22 Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 attribute Turbolntegrator Editor 104 Turbolntegrator Funktionen zur Manipulation 207 AttrInsert 208 ATTRN 124 AttrPutN 208 AttrPutS 209 ATTRS 125 Audit Protokoll Detailfenster 28 Fenster 24 Audit Protokolldetails 28 Audit Protokollfenster 24 Aussehen des Aktionsschalters 19 Autom beenden 62 Automatische Zuordnung 20 B BatchUpdateFinish 244 BatchUpdateFinishWait 245 BatchUpdateStart 246 bearbeiten Bezug auf Cube Dialogfeld 46 Formel bearbeiten Dialogfeld 45 Benutzer Dialogfeld Client Nachrichtenzentrum 33 Gruppenfenster 30 Gruppenraster 30 32 Men Benutzer Gruppen 31 Benutzerdefinierte Regionen 62 Bereichsparameter Abfrage 110 c CAPIT 146 CellGetN 211 CellGetS 212 CellIsUpdateable 213 CellPutN 213 CellPutProportionalSpread 214 CellPutS 215 295 Index CHAR 147 Chinesisch 61 CODE 147 CONTINUE 138 COS 140 cube Dialogfeld Cube Eigenschaften 36 optimieren 35 Server Explorer 74 Subset Editor 59 Turbolntegrator Manipulationsfunktionen 210 Viewer 36 Cube Turbolntegrator Editor 104 Cube ausw hlen Dialogfeld 69 f r Rules Dialogfeld 69 CubeClearData 216 CubeCreate 216 CubeDestroy 217 CubeExis
20. Bei einem d nn besiedelten Cube ist der Prozentsatz der ausgef llten Zellen gegen ber der Gesamtzahl aller Zellen sehr niedrig Bei der Konsolidierung von Daten in Cubes f r die Rules definiert sind deaktiviert Xcelerator diesen Algorithmus f r d nn besiedelte Cubes da eine oder mehrere leere Zellen m glicherweise durch eine Rule berechnet werden Das berspringen der von Rules berechneten Zellen w rde zu einem falschen Gesamtergebnis der Konsolidierung f hren Ist der Algorithmus f r d nn besiedelte Cubes deaktiviert wird jede Zelle bei der Konsolidierung auf einen Wert hin berpr ft Diese berpr fung kann jedoch die Berechnung von sehr gro en und d nn besiedelten Cubes verlangsamen Sie k nnen den Konsolidierungsalgorithmus f r d nn besiedelte Cubes erneut aktivieren und die Leistung verbessern indem Sie am Anfang einer Xcelerator Rule die Deklaration SKIPCHECK einf gen SKIPCHECK Wenn eine Rule die FEEDSTRINGS Anweisung enth lt muss die SKIPCHECK Anweisung als zweite Anweisung in der Rule platziert werden Enth lt die Rule keine FEEDSTRINGS Anweisung sollte SKIPCHECK die erste Anweisung in der Rule sein Nach Aktivierung des Konsolidierungsalgorithmus f r d nn besiedelte Cubes mit SKIPCHECK m ssen Sie sicherstellen dass die Rule eine FEEDERS Erkl rung enth lt und dass alle von Rules abgeleiteten Zellen durch die Feeder Anweisungen identifiziert sind Ausf hrliche Informationen zu den Xcelera
21. Daten auf Laufwerk F speichert und auf Laufwerk F kein freier Speicherplatz mehr verf gbar ist wird der Fehler abgefangen und der Server wird weiter ausgef hrt Wenn der Server auf Laufwerk C ausgef hrt wird ASCIOutput Daten auf Laufwerk C speichert und auf Laufwerk C kein freier Speicherplatz mehr verf gbar ist wird der Server beendet wie erwartet Hinweis Die Funktion ASCIIOutput schreibt das hexadezimale Zeichen 0x1A ans Ende aller generierten Dateien CXL Web kann jedoch kein Websheet ffnen das das hexadezimale Zeichen 0x1A enth lt Wenn Sie ASCIIOutput zum Export von Xcelerator Daten in eine ASCH Datei verwenden und dann versuchen die Datei in einem Xcelerator Websheet zu ffnen wird dieser Fehler gemeldet Fehler traten bei der Konvertierung des MS Excel Arbeitsbuchs in das XML Format auf der Hexadezimalwert 0x1A ist ein ung ltiges Zeichen Wenn Sie das hexadezimale Zeichen 0x1A aus dem Websheet entfernen wird die Datei in CXL Web ge ffnet Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ASCIIOutput FileName Stringl String2 String n FileName Der vollst ndige Pfad zur ASCII Datei in die der Datensatz geschrieben werden soll Der Pfad muss eine Dateierweiterung enthalten String1 Stringn Eine Zeichenkette die jedem Feld entspricht das in der ASCII Datei erstellt werden soll Dieses Argument kann aus einer Zeichenkette oder aus einer Turbolntegrator Variablen f r eine Ze
22. Descending Sortiert die Komponenten von Konsolidierungen in absteigender alphabetischer Reihenfolge ElSortTyp Definiert eine Sortierreihenfolge f r Dimensionselemente Es gibt vier m gliche Werte f r ElSortTyp ByInput Bewahrt die urspr ngliche Reihenfolge in der die Elemente in die Dimension ein gef gt wurden ByName Sortiert die Dimensionselemente nach Namen ByLevel Sortiert die Dimensionselemente nach Ebenen ByHierarchy Sortiert die Dimensionselemente nach Hierarchien ElSortSense Definiert die Sortierstruktur f r Dimensionselemente Dieses Argument ist erforderlich es wird jedoch nur dann angewandt wenn der Wert f r ElSortType ByName oder By Level ist Es gibt zwei m gliche Werte f r ElSortSense Ascending Sortiert die Dimensionselemente in aufsteigender Reihenfolge entweder alpha betisch oder nach Ebene Descending Sortiert die Dimensionselemente in absteigender Reihenfolge entweder alpha betisch oder nach Ebene Beispiel DimensionSortOrder Region ByName Descending ByLevel Ascending Dieses Beispiel definiert eine Sortierreihenfolge f r die Dimension Region Alle Dimensionselemente werden in aufsteigender Reihenfolge nach Ebene sortiert und alle Komponenten von Konsolidierungen in absteigender alphabetischer Reihenfolge ODBC Turbolntegrator Funktionen Diese Funktionen erm glichen die ODBC Manipulation ODBCClose Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funkti
23. Elementtyp W hlen Sie hier einen Elementtyp aus 106 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Beispielwert Ein Beispielwert aus dem ersten Datensatz der Quelle Mithilfe dieses Wertes k nnen Sie das Element identifizieren dem die Datenvariable zugeordnet wird Konsolidierungen ber die Unterregisterkarte Konsolidierungen k nnen Sie untergeordnete Elemente an konsolidierte Elemente zuweisen Die Unterregisterkarte enth lt ein Raster f r die Zuordnung der einzelnen Variablen zu den Dimensionen in der Xcelerator Datenbank Das Raster umfasst folgende Spalten Konsolidierungsvariable Dimension Untergeordnete Variable Gewichtung Beispielwert Elementenreihenfolge Enth lt den Namen jeder Variable f r die Sie einen Inhaltswert von Konso lidierung definieren Der Inhaltswert ist auf der Registerkarte Variablen definiert Liste der Dimensionen denen die Konsolidierung zugeordnet werden kann Liste der Variablen zur Auswahl des Elements das der Konsolidierung direkt untergeordnet sein soll Weist der untergeordneten Variablen eine Gewichtung zu Ein Beispielwert aus dem ersten Datensatz der Quelle Mithilfe dieses Wertes k nnen Sie das Element identifizieren das der Konsolidierung zugeordnet wird Aktivieren Sie eine Option zur Anordnung der Elemente in den Konsolidie rungen die Sie erstellen oder aktualisieren Es gibt vier Sortierreihenfolgen Eingabe Sortiert die Elemen
24. MOD 143 MONTH 118 N N_CONNECT 161 N_DISCONNECT 163 NOW 119 NumberToString 268 NumberToStringEx 268 NUMBR 149 NumericGlobalVariable VariableName 282 NumericSessionVariable VariableName 285 Numerisch MDX Funktionen 287 NValue 277 Index 0 ODBCClose 225 ODBCOpen 226 ODBCOPENEXx 226 ODBCOutput 227 ODBC Turbolntegrator Funktionen 225 OnMinorErrorDoltemSkip 278 OPTGET 162 Optimieren von Cubes 35 Optionen Attribute 23 CubeViewer Men 38 Dimensionselementeigenschaften 45 OPTSET 163 P Parameter Turbolntegrator Editor 108 Parameter berspringen Abfrage 110 PAYMT 137 ProcessBreak 233 ProcessError 234 ProcessQuit 234 ProcessReturnCode 283 Prolog Turbolntegrator Editor 108 PrologMinorErrorCount 284 Prozess Aktionsschalter 16 Server Explorer 80 Turbolntegrator Steuerfunktionen 228 PublishSubset 164 PublishView 165 255 PV 137 Q QUDEFINE 165 QUDEFINEEX 166 QUEXPORT 168 QULOOP 169 QUSUBSET 170 R_SAVE 171 RAND 144 Referenzhandbuch 299 Index Raster Turbolntegrator Editor 103 Rechter Ausschnitt Eigenschaften Server Explorer 70 RefreshMdxHierarchy function 269 Regionale Einstellungseigenschaften 23 Registerkarte Planung Turbolntegrator Editor 110 Registerkarte Zuordnen im Turbolntegrator Edi tor 104 Registerkarten Turbolntegrator Editor 91 RemoveClientFromGroup 243 Replizieren Server Explorer 79 Reservieren Sicherheitszuwe
25. Wenn Sie die Option Prozessinformation vom Arbeitsblatt holen in der Liste Prozess gew hlt haben m ssen Sie eine Excel Referenz zum Abrufen der Parameterwerte aus dem aktuellen Arbeitsblatt verwenden Sie k nnen eine Referenz in eine einzelne Zelle einen Zellenbereich oder einen benannten Bereich eingeben Jede Referenz muss auf eine entsprechende Anzahl von Zellen zeigen abh ngig von der Anzahl der Parameter die der Prozess erwartet Klicken Sie auf die Schaltfl che Excel Referenz um die Zelle oder den Zellenbereich direkt im Arbeitsblatt auszuw hlen Beispiele finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Excel Referenz Erstellt eine Excel Referenz die dynamisch den Prozessnamen oder Parameterwert e vom aktuellen Arbeitsblatt abruft sobald die Schaltfl che Aktion geklickt wird Ta Registerkarte Arbeitsblatt Mithilfe der Registerkarte Arbeitsblatt k nnen Sie einen Aktionsschalter zum Navigieren in ein anderes Excel Arbeitsblatt konfigurieren Nachsehen Verwenden Sie ein der folgenden Methoden zur Auswahl eines Arbeitsblattes in CXL Anwendungen W hlen Sie diese Option wenn Sie ein Arbeitsblatt aus der CXL Anwen dungsstruktur ausw hlen m chten e Dateien W hlen Sie diese Option wenn Sie ein Arbeitsblatt vom Computer w hlen m chten Anzeigen Klicken Sie auf die Schaltfl che um das Arbeitsblatt auszuw hlen zu dem Sie navigieren m chten e Wenn Sie die Option CXL Anwend
26. ausw hlen k nnen Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Wenn Sie diese Option verwenden werden im Ausschnitt Elemente nur die Elemente der von Ihnen angegebenen Fbene angezeigt ffnet das Dialogfeld Filtern nach Attribut in dem Sie Elemente nach ihrem Attributswert ausw hlen k nnen Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Wenn Sie diese Option verwenden werden im Ausschnit Elemente nur die Elemente mit dem angegeben Attributswert angezeigt ber diese Option k nnen Sie Elemente ausw hlen die mit einem benutzerdefinierten Suchausdruck bereinstimmen Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Wenn Sie diese Option verwenden werden im Ausschnit Elemente nur die Elemente angezeigt die mit dem angegebenen Suchausdruck bereinstim men ffnet das CXL Dialogfeld Aliase zur Auswahl eines Alias der f r die Anzeige im Dimensionseditor verwendet werden soll Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in aufsteigender alphabetischer Reihenfolge Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in absteigender alphabetischer Reihenfolge Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige
27. chten zu Zeile klicken Sie dann OK um direkt zu der Code Zeile im Textfeld Anweisungen zu springen Registerkarte Planung ber diese Registerkarte k nnen Sie die Ausf hrung eines Prozesses in regelm igen Zeitabst nden planen Prozess als Job unter diesem Aktivieren Sie diese Option um den Prozess als Job zu festgelegten Intervallen aus Namen planen zuf hren In der Voreinstellung erh lt der Job den gleichen Namen wie der Prozess Wenn Sie einen anderen Namen f r den Job w nschen geben Sie ihn in das Feld ein Jobstartdatum und Uhrzeit W hlen Sie im Kalender ein Startdatum aus und geben Sie die Startzeit in das Feld Uhrzeit ein H ufigkeit der Jobausf h F llen Sie die entsprechenden Felder aus um das Intervall zur Ausf hrung des Jobs rung festzulegen Fenster Abfrage Erstellen Sie mithilfe des Abfrage Fensters eine Ansicht die nur solche Werte umfasst die bestimmte benutzerdefinierte Kriterien erf llen Au erdem k nnen Sie hier Ansichten f r den Export definieren berspringen Parameter Konsolidierte Werte ber Aktivieren Sie diese Option um bei der Abfrage alle Werte zu ignorieren die auf springen Konsolidierungen beruhen Deaktivieren Sie die Option wenn die auf Konsolidierungen beruhenden Werte in die Abfrage einbezogen werden sollen In der Voreinstellung ist die Option deaktiviert Rule kalk Werte bersprin Aktivieren Sie diese Option um bei der Abfrage alle Werte zu ignoriere
28. die Dimensionsstruktur sperrt Es werden jedoch nicht die Daten gesperrt die durch die Elemente in der ausgew hlten Dimension identifiziert werden Entsperrt die ausgew hlte Dimension so dass andere Clients die Dimensi onsstruktur bearbeiten k nnen Zum Entsperren einer Dimension ben tigen Sie Admin Privilegien Beachten Sie dass diese Option lediglich die Dimensionsstruktur entsperrt Es werden jedoch nicht die Daten entsperrt die durch die Elemente in der ausgew hlten Dimension identifiziert werden ffnet das Xcelerator Dialogfeld Sicherheitszuweisungen in dem Sie Sicherheitsrechte f r jedes Element in der Dimension zuweisen k nnen Sie ben tigen hierzu die Schreibberechtigung f r die ausgew hlte Dimension Cube Ansichten Die folgenden Optionen sind im Men Ansichten verf gbar wenn Sie eine Ansichtsgruppe im Server Explorer Neue Ansicht erstellen ffnet das Fenster CubeViewer in dem Sie eine neue Ansicht konfigurieren k nnen CubeView Die folgenden Optionen sind im Men Ansichten verf gbar wenn Sie eine Ansicht im Server Explorer ausw hlen Referenzhandbuch 77 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Anzeigen ffnen Sie die Ansicht im Cube Viewer In Excel anzeigen ffnet die Ansicht im Fenster In Spreadsheet Browser Als ASCII Daten expor ffnet das Fenster Abfrage in dem Sie die Ansicht als kommagetrennte Datei cma tieren exportieren k nnen Ver ffentlichen Dies
29. gbaren Dimensionsaktionen W hlen Sie eine Aktion aus Zum Erstellen einer Dimension m ssen Sie die Aktion Erstellen aktivieren W hlen Sie einen Elementtyp f r die Variable aus Numerisch oder Text Aktivieren Sie eine Option zur Anordnung der Elemente in der Dimension die Sie erstellen oder aktualisieren Es gibt vier Sortierreihenfolgen Eingabe Sortiert die Elemente in der Reihenfolge in der sie in der Dimension erstellt werden Name Sortiert die Elemente in absteigender oder aufsteigender alphabetischer Rei henfolge Ebene Sortiert die Elemente in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge nach Hierarchieebenen Hierarchie Sortiert die Elemente gem ihrer Position in der Dimensionshierarchie Daten ber die Unterregisterkarte Daten k nnen Sie Datenvariablen an bestimmte Elemente zuweisen Die Unterregisterkarte enth lt ein Raster f r die Zuordnung der einzelnen Variablen zu den Elementen in der Xcelerator Datenbank Das Raster umfasst folgende Spalten Datenvariable Enth lt den Namen jeder Variable f r die Sie einen Inhaltswert von Daten definieren Der Inhaltswert ist auf der Registerkarte Variablen definiert Element Klicken Sie auf die rechte Pfeiltaste Der Subset Editor wird nun ge ffnet und Sie k nnen das Element ausw hlen dem die Variable zugeordnet werden soll Soll die Variable einem neuen Element zugeordnet werden geben Sie den Elementnamen in das Eingabefeld ein
30. gr er oder gleich BT zwischen NB nicht zwischen Enth lt den unteren Wert f r den in der vorhergehenden Zeile angegebenen Operator Der Datentyp muss eine Zeichenfolge mit maximal 60 Zeichen sein Enth lt den oberen Wert f r den zwei Zeilen zuvor angegebenen Operator Der Datentyp muss eine Zeichenfolge mit maximal 60 Zeichen sein Er wird ausschlie lich f r die Opera toren BT und NB ben tigt Andernfalls wird er ignoriert und muss durch eine leere Zeichen kette ersetzt werden Referenzhandbuch 265 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Beispiele AddInfoCubeRestriction OCALYEAR E BT 1997 2000 gibtalle Merkmalswerte zwischen 1997 und 2000 zur ck AddInfoCubeRestriction OCALYEAR I NB 1997 2000 gibtalle Merkmalswerte zur ck die nicht zwischen 1997 und 2000 liegen AddInfoCubeRestriction 0DOC_CURRCY I NE USD gibtalle Merkmalswerte zur ck die nicht gleich USD sind DataSourceSAPUsingRoleAuths Diese Turbolntegrator Funktion weist den Turbolntegrator Prozess an die Sicherheitsinformationen bei der Verarbeitung einer SAP Datenquelle zu ignorieren Diese Variable muss im Prolog enthalten sein Syntax DataSourceSAPUsingRoleAuths 0 Die Sicherheitsinformationen werden bei der Verarbeitung einer SAP Datenquelle ignoriert Die Sicherheitsinformationen werden bei der Verarbeitung einer SAP Datenquelle gelesen DataSourceSAPUsingTexts
31. ist ein Minuszeichen vorangestellt Mithilfe der Option Genauigkeit k nnen Sie die Anzahl der Dezimalstellen festle gen Hier haben Sie die M glichkeit einen eigenen Formatausdruck zu definieren Diese Option bestimmt die Anzahl der Dezimalstellen die bei einem ausgew hlten Format angezeigt werden Wenn ein Wert mehr Dezimalstellen aufweist als unter Genauigkeit angegeben sind wird der Wert lediglich zu Anzeigezwecken auf oder abgerundet In der Xcelerator Datenbank wird der vollst ndige Wert gespeichert Fenster Audit Protokoll Verwenden Sie das Fenster Audit Protokoll zum Abfragen und Sichten von Datens tzen die im Audit Protokoll von Xcelerator enthalten sind Das Fenster Audit Protokoll enth lt die Ausschnitte Abfrage und Ergebnisse Verwenden Sie diese Ausschnitte um eine Abfrage im Audit Protokoll durchzuf hren und die abgerufenen Datens tze zu sichten Ausschnitt Abfrage Im Fenster Abfrage k nnen Sie Abfragen zum Durchsuchen des Audit Protokolls von Xcelerator erstellen 24 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Die Symbolleiste des Ausschnitts Abfrage enth lt die Schaltfl che Abfrage ausf hren gt ber die Sie das Audit Protokoll nach Einstellen der Abfrageoptionen abfragen k nnen Die Abfrageoptionen sind in folgende Gruppen unterteilt e Datum und Uhrzeit e Ereigniseigent mer e Ereignistyp Option Datum und Uhrzeit Mit der Option Datum und
32. lt folgende Schaltfl chen Kopieren Kopiert den Wert der ausgew hlten Zelle in die Windows Zwischenablage Suchen ffnet das Dialogfeld Suchen in dem Sie nach Text in den Ereignisdatens tzen suchen k nnen A Export ffnet das Dialogfeld Speichern unter in dem Sie die Ereignisdatens tze in eine Datei mit einem der folgenden Formate speichern k nnen e XML e kommagetrennt tabulatorgetrennt Referenzhandbuch 27 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Ergebnisraster Der Ausschnitt Ergebnisse enth lt ein Raster in dem die Audit Protokolldatens tze anzeigt werden die mit der Abfrage abgerufen wurden Die abgerufenen Datens tze sind in folgende Gruppen unterteilt Salte 77 OOO Datum Datum und Zeitpunkt des Ereignisses Benutzer Xcelerator Client Benutzer oder geplanter Job der das Ereignis ausgel st hat Ereignistyp Beschreibung Kurze Beschreibung des Ereignisses Objekttyp Typ des Xcelerator Objekts das mit dem Ereignis verkn pft ist Objektname Name des Xcelerator Objekts das mit dem Ereignis verkn pft ist Details Das angezeigte Symbol zeigt an dass detaillierte Informationen ber das spe zifische Ereignis vorliegen Falls Details f r ein Ereignis vorliegen k nnen Sie diese durch Klicken auf das Symbol Details f r den Datensatz einsehen Sie k nnen die Datens tze im Raster in auf und absteigender Reihenfolge f r jede Spalte durch Klicken auf den Spalt
33. ltig dann erh ht sich die Anzahl der geringen Fehler um 100 1 f r jede CELLPUTN Funktion die auf diesen Fehler trifft Diese 100 geringen Fehler werden in die durch MinorErrorLogMax definierte H chstgrenze der geringen Fehler einbezogen Ein Turbolntegrator Prozess kann nicht ausgef hrt werden wenn die durch MinorEr rorLogMax definierte Anzahl an geringen Fehlern berschritten wird Wenn OnMinorErrorDoltemSkip 1 auf die Registerkarte Prolog des Prozesses aufgenommen wird wechselt der Prozess sofort zum n chsten Datensatz sofern ein ung ltiges Feld in einem Quellendatensatz gefunden wird Im vorherigen Beispiel w rde sich die Anzahl der geringen Fehler dann nicht um 100 sondern nur um 1 erh hen Syntax OnMinorErrorDoltemSkip N N Der Wert zeigt an ob der Datensatz bei einem geringf gigen Fehler ausgelassen wird 1 oder jeder andere Wert au er Null bedeutet dass der Prozess im Fall eines Fehlers mit dem n chsten Datensatz fortfahren soll 0 bedeutet dass Turbolntegrator die Verarbeitung des aktuellen Datensatzes fortsetzen soll wenn ein geringf giger Fehler auftritt MinorErrorLogMax Diese lokale Turbolntegrator Variable definiert die Anzahl der geringen Fehler die bei Prozessaus f hrung in die Datei TM1ProcessError log geschrieben werden Wenn diese Variable nicht im Prozess definiert ist gilt 1 000 als Voreinstellung f r die Anzahl der in die Protokolldatei aufzuneh menden geringen Fehler
34. r jede Dimension im Cube an M chten Sie eine lokale Dimension anstelle einer Quellendimension verwenden klicken Sie im Feld Dimensionsinformation auf die Quellendimension und danach auf Lokale Dimension ausw hlen W hlen Sie die gew nschte lokale Dimension aus und klicken Sie auf OK Wenn Sie Dimensionsinformationsoptionen f r eine Dimension in einem repli zierten Cube ge ndert haben k nnen Sie alle Optionen auf die Standardwerte zur cksetzen indem Sie die Dimension im Feld Dimensionsinformation ausw h len und auf diese Schaltfl che klicken Diese Option ist verf gbar wenn Sie eine lokale Dimension ausw hlen W hlen Sie diese Option aus um die lokale Dimension durch die Definition der Quellendimension zu berschreiben Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die nderungen zwischen der Quellen und Spiegeldimension synchronisieren zu lassen wenn eine Synchronisation zwischen dem Quellen und Zielserver erfolgt Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen um die Synchronisation der Dimension zu verhindern Diese Option ist verf gbar wenn Sie eine lokale Dimension ausw hlen W hlen Sie diese Option aus um die lokale Dimension im aktuellen Zustand zu verwenden W hlen Sie diese Option aus um alle Subsets zu replizieren die mit der Quellen dimension assoziiert sind 60 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Rules E ditor Der Rules Editor verf gt ber ver
35. CellGetS Beispiel CellGetN y2ksales Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales Jan Dieses Beispiel liefert den Zahlenwert an der Schnittstelle der Elemente Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales und Jan im Cube y2ksales Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion liefert einen Wert aus einer Cube Zelle die eine Zeichenkette enth lt Syntax CellGetS Cube el e2 en Cube el en Der Name des Cubes aus dem ein Wert abgerufen werden soll Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube der abzurufende Wert enthalten 1st Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen oder Turbolntegrator Variablen sein Beachten Sie den Hinweis auf die IF Logik in Kombination mit dieser Funktion unter CellG etN S 211 212 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Beispiel CellGetS Personnel Rep Europe Product Dieses Beispiel gibt den Zeichenkettenwert an der Schnittstelle der Elemente Rep Europe und Product innerhalb des Cubes Personnel zur ck CelllsUpdateable Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist
36. Dimension_ exp zur ckgeben wird Bei Aufl sung eines Ausdrucks f r ein Subset f hrt der Server die Suche zuerst in der privaten Subsetliste und danach in der ffentlichen Liste durch Referenzhandbuch 291 Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung TM1TupleSize Diese Funktion gibt die Anzahl der Mitglieder in einem Tuple zur ck Syntax TM1TupleSize Tuple Tuple Ein Ausdruck der in einen Tuple aufgel st wird Die Funktion gibt 0 zur ck wenn das Tuple Argument nicht in ein g ltiges Tuple aufgel st wird oder wenn das Tuple Null enth lt oder leer ist Xcelerator spezifische MDX Ausdr cke Xcelerator unterst tzt die folgenden Xcelerator spezifischen MDX Ausdr cke Sie k nnen diese Ausdr cke bei der Entwicklung von MDX Anwendungen zur Ausf hrung auf dem Server einsetzen oder wenn Sie dynamische Subsets im Ausdruck Fenster des Subset Editors erstellen bzw bearbeiten m chten lt dimension gt lt subsetname gt Dieser Xcelerator spezifische MDX Ausdruck gibt die Mitglieder von lt subsetname gt in lt dimension gt zur ck Da f r Mitglieder und Ebenen die gleiche Syntax lt dimension gt IDENTIFIER verwendet wird kann ein Subset das den gleichen Namen wie ein Mitglied oder eine Ebene aufweist niemals instantiert werden Der Server f hrt die Suche nach einem Subset zuerst in der privaten Subsetliste und danach in der ffentlichen Liste durch lt member gt ANCESTORS Dieser Xcelerator
37. Dimensionen zu gelangen oder klicken Sie auf Weiter um zu den n chsten 16 Dimensionen zu gelangen Dialogfeld Elemente nach Attribut filtern ber dieses Dialogfeld k nnen Sie nur solche Subset Elemente ausw hlen die einen spezifizierten Attributswert aufweisen W hlen Sie das gew nschte Attribut aus der Liste Attribut ausw hlen aus W hlen Sie einen entsprechenden Wert aus der Liste Wert ausw hlen aus Dialogfeld Elemente nach Ebene filtern Das Listenfeld zeigt die Hierarchieebenen die im aktuellen Subset verf gbar sind Um nur die Ele mente einer gegebenen Ebene anzuzeigen w hlen Sie die Ebene aus und klicken Sie auf OK Sie k nnen mehrere benachbarte Ebenen ausw hlen indem Sie klicken und den Zeiger ber die Ebenen ziehen Zur Auswahl mehrerer Ebenen die nicht aufeinander folgen dr cken Sie STRG und klicken auf jede Ebene Dialogfeld Subset filtern Im Dialogfeld Subset filtern k nnen Sie ein dynamisches Subset erstellen das auf den Werten eines bestimmten Cubes basiert Beispielsweise k nnten Sie ein Subset der Dimension Region erstellen das die 10 Elemente mit den gr ten Werten in den Jahresums tzen f r 1 8L Sedan im Cube Sales zur ckgibt Das Dialogfeld enth lt folgende Optionen CubeName Filter Der Cube f r den Sie Werte filtern m chten Die Art des Filters die Sie auf die aktuelle Ansicht anwenden m chten TopCount Bei diesem Filter werden nur die gr ten
38. Fehler aufweist z B falsch platzierte oder nicht definierte Elemente erscheint eine Fehlermeldung Beispiel Referenzhandbuch 157 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Syntax D_FSAVE file file Der Name einer mit Trennzeichen versehenen ASCII Datei mit der Dateierweiterung dit Geben Sie die Dateierweiterung nicht an Diese Datei muss sich in Ihrem lokalen CXL Datenverzeichnis befinden D_SAVE E_PICK 158 Xcelerator Beispiel D_FSAVE Region Dieses Beispiel liest eine ASCII Datei mit dem Namen Region dit und erstellt oder aktualisiert die Dimension Region Hinweis Mit D_FSAVE k nnen Sie Dimensionen auf einem Remote Server erstellen oder aktualisieren Die Funktion sucht jedoch immer im lokalen Datenverzeichnis das in der Datei TM1p ini definiert ist nach der Datei dit Sie m ssen sicherstellen dass sich die Datei dit f r die zu erstellende bzw aktualisierende Dimension im lokalen Datenverzeichnis befindet bevor Sie den Server angeben auf dem Sie die Dimension erstellen oder aktualisieren m chten indem Sie die Datei dit mit dem Servernamenpr fix versehen D_FSAVE TM1Serv Region sucht im lokalen Serverdatenverzeichnis nach einer Datei mit dem Namen Region dit und erstellt die Dimension Region im Datenverzeichnis des Servers TM1 Serv Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion speichert das aktive Arbeits
39. Funktion gibt den Wert 1 bei einer positiven Zahl zur ck 1 bei einer negativen Zahl und O bei einem Nullwert Syntax SIGN number number Eine Zahl Beispiel SIGN 2 5 gibt 1 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist SIN gibt den Sinus eines angegebenen Winkels zur ck Syntax SIN x Ein in Radianten ausgedr ckter Wert dessen Sinus ermittelt werden soll Referenzhandbuch 145 Kapitel 2 Rules Funktionen SQRT Beispiel SIN 1 5708 gibt 1 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist SORT gibt die Quadratwurzel eines angegebenen Wertes zur ck Syntax SORT x Ein positiver Wert SQRT meldet einen Fehler wenn x negativ ist TAN Beispiel SQRT 16 gibt 4 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TAN gibt den Tangens eines angegebenen Winkels zur ck Syntax TAN x x Ein in Radianten ausgedr ckter Wert dessen Tangens ermittelt werden soll Beispiel TAN 0 gibt 0 zur ck TAN 7854 gibt 1 zur ck Text Rules Funktionen CAPIT 146 Xcelerator Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist CAPIT setzt bei jedem Wort einer Zeichenkette gro e Anfangsbuchstaben ein Syntax CAPIT string Kapitel 2 Rules Funktionen string Eine Textket
40. Ist X 1 wird die ASCIIOutput Funktion ausgef hrt und die Zeichenkette x equals one in die Datei c temp if txt geschrieben Diese Verarbeitung wird bis zur Ausf hrung von EndIf fortgesetzt Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion lehnt einen Quellendatensatz ab und setzt ihn zusammen mit einer bestimmten Fehlermeldung in das Fehlerprotokoll Syntax ItemReject ErrorString ErrorString Die Fehlermeldung die bei Ablehnung eines Datensatzes in das Fehlerprotokoll aufgenommen werden soll ItemSkip Beispiel ItemReject Value outside of acceptable range Dieses Beispiel platziert einen Quellendatensatz sowie die Fehlermeldung Value outside of accep table range in das Fehlerprotokoll sofern der Quellendatensatz einen Wert enth lt der sich au erhalb der Bereichsdefinition befindet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion zwingt einen Prozess das aktuelle Datenquellobjekt zu berspringen Syntax ItemSkip Argumente Keine ProcessBreak Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion beendet die Verarbeitung der Quellendaten und geht zum Epilogabschnitt eines Prozesses ber Syntax ProcessBreak Referenzhandbuch 233 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Argumente Keine
41. Modulen g ltig ist Diese Funktion exportiert Daten aus dem angegebenen Cube in eine ASCII Datei mit Trennzeichen Referenzhandbuch 159 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Hinweis I_ EXPORT sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion zum Export eines gro en Cubes verwenden kann der Server eventuell f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein Syntax I_EXPORT cube file zero calcs cube file zero calcs Ein g ltiger Cube Name Der Cube kann sich in Ihrem lokalen Datenverzeichnis oder auf einem Remote Server befinden zu dem eine Verbindung besteht Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Der Name der ASCII Trennzeichendatei die in Ihrem lokalen CXL Datenverzeichnis erstellt werden soll Dabei wird die Dateierweiterung cma verwendet geben Sie diese nicht an Gibt an ob Nullwerte ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn berechnete Werte exportiert werden sollen oder FALSE um sie zu unterdr cken Gibt an ob berechnete Werte ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn berechnete Werte exportiert werden sollen oder FALSE um sie zu unterdr cken I NAMES Beispiel _EXPORT local 92act4d Download FALSE TRUE Dieses Beispiel e
42. R UpdateRegionDimension Syntax TMlUser WildcardFileSearch Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit dieser Funktion k nnen Sie Platzhalterzeichen zum Durchsuchen von Dateien in einem spezifi zierten Verzeichnis verwenden Die Resultate der WildCardFileSearch Funktion k nnen je nach Betriebssystem unterschiedlich sein Dateien in einem Windows Verzeichnis werden in alphabetischer Reihenfolge sortiert w hrend Dateien in einem UNIX Verzeichnis in zuf lliger Reihenfolge sortiert werden Da die Sortierrei henfolge je nach Betriebssystem unterschiedlich ist f hrt ein und dieselbe WildCardFileSearch Funktion die in identischen Verzeichnissen durchf hrt wird unter Windows und unter UNIX zu unterschiedlichen Resultaten Syntax wildcardFileSearch Pathname PriorFilenane Pathname Ein Pfadname zu den Dateien nach denen Sie suchen m chten Der Pfadname muss mit einem Dateinamen enden f r den Sie eine Folge von Platzhalterzeichen mit den Zeichen und oder verwenden k nnen Das Platzhalterzeichen entspricht jedem einzelnen Zeichen Das Platzhalterzeichen entspricht entweder keinem oder mehreren Zeichen Referenzhandbuch 271 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen PriorFilename Der Name einer vorhandenen Datei im spezifizierten Verzeichnis Dieser Dateiname darf keine Platzhalterzeichen enthalten Die Suche mit Platzhalterzeichen d
43. Syntax QULOOP cube query Referenzhandbuch 169 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator cube query Der Name des abzufragenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Der Name eines vorhandenen Abfragesatzes Beispiel QULOOP sales 98sales Sedans In diesem Beispiel werden Daten aus dem Cube 98sales mithilfe des Abfragesatzes Sedans exportiert QUSUBSET Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion entspricht der Ausf hrung einer Abfrage mithilfe des Dialogfelds Abfrage wenn der Funktionsaufruf vom Subset Editor aus erfolgt Hinweis QUSUBSET sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion verwenden um eine Abfrage auszu f hren die eine gro e Anzahl von Elementen zur ckgibt kann der Server f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein Syntax QUSUBSET cube query dimension subset cube query dimension subset Der Name des abzufragenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Der Name einer vorhandenen Abfrage Der Name einer Dimensio
44. Verbindung zum angegebenen Server herstellt password Das Kennwort f r den angegebenen Client Beispiel N_CONNECTE Sales USR2 Swordfish Dieses Beispiel stellt eine Verbindung zum Remote Server mit dem Namen Sales her Dabei werden der Benutzername USR2 und das Kennwort Swordfish verwendet OPTGET Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion liefert den aktuellen Wert einer Option aus der Datei Tmip ini Syntax OPTGET option option Ein g ltiger CXL Optionsname AdminHost Gibt den Namen oder die Adresse f r den Admin Host zur ck auf den Ihr Client verweist AnsiFiles Gibt das Ergebnis T zur ck wenn der ANSI Zeichensatz gegenw rtig f r den Datenimport aus ASCII Trennzeichendateien verwendet wird Gibt F zur ck wenn der ASCH Zeichensatz gegenw rtig verwendet wird DataBaseDirectory Liefert den vollst ndigen Pfad zum Datenverzeichnis f r den lokalen Server 162 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator GenDBRW Gibt F zur ck wenn das Schnitt Arbeitsblatt DBR Formeln enth lt Gibt T zur ck wenn das Schnitt Arbeitsblatt DBRW Formeln enth lt NoChangeMessage Gibt T zur ck wenn diese Option so eingestellt wurde dass die Meldung NO CHANGE erscheint wenn eine DBSn Formel auf eine Zelle der C Ebene verweist Gibt F zur ck wenn diese Option auf F eingestellt ist Beispiel OPTGET DataBaseDirectory Dieses Beispie
45. Werten verschoben wenn Sie einen Bildlauf durch die Ansicht durchf hren 112 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen Dieser Abschnitt enth lt eine vollst ndige Liste aller Rules Funktionen von IBM Cognos Xcele rator Beim Erstellen von Xcelerator Rules k nnen Sie jede dieser Funktionen verwenden Sie k nnen au erdem alle Rules Funktionen mit Ausnahme der STET undISLEAF Funktionen in die Turbolntegrator Prozesse integrieren Mathematische Operatoren in Xcelerator Rules Die folgenden mathematischen Operatoren k nnen zum Aufbau von Xcelerator Rules verwendet werden Pluszeichen Addition Minuszeichen Subtraktion Sternchen Multiplikation Vorw rts Schr gstrich Mit diesem Operator resultiert die Division durch Null in einem nicht definierten Wert R ckw rts Schr gstrich Mit diesem Operator resultiert die Division durch Null in Null Caretzeichen Zirkumflex Exponentialfunktion Vergleichsoperatoren in Xcelerator Rules Mit den folgenden Vergleichsoperatoren k nnen Sie Werte im Formelbereich einer Rules Berech nungsanweisung vergleichen gt Gr er als lt Kleiner als gt Gr er als oder gleich lt Kleiner als oder gleich Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 113 Kapitel 2 Rules Funktionen Gleich lt gt Ungleich Zum Vergleich von zwei Textwerten f gen Sie das Symbol vor dem Vergleichsoperator wie folgt e
46. ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist EXP gibt den nat rlichen Antilogarithmus einer Zahl zur ck Syntax EXP x x Die Zahl deren nat rlicher Antilogarithmus gefunden werden soll Beispiel EXP 1 gibt den Wert 2 71828 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist INT gibt die gr te ganze Zahl zur ck die kleiner als ein angegebener Wert oder gleich diesem Wert ist Syntax INT x x Ein numerischer Wert Beispiel INT 5 6 gibt den Wert 5 zur ck INT 5 6 gibt den Wert 6 zur ck ISUND Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 141 Kapitel 2 Rules Funktionen ISUND gibt 1 zur ck wenn ein angegebener Wert nicht definiert ist andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax ISUND x x Eine Zahl oder ein Ausdruck Beispiel ISUND 5 2 gibt 0 zur ck ISUND 1 0 gibt 1 zur ck u Z Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist LN gibt den nat rlichen Logarithmus zur Basis e einer Zahl zur ck Syntax LN x x Eine positive Zahl Die Funktion meldet einen Fehler wenn x negativ oder null ist Beispiel LN 10 gibt 2 302585093 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist LOG gibt den L
47. das Element nicht im Subset Editor oder im Dimensionseditor sehen und die Zellen die durch das Element identifiziert sind bei Ansicht eines Cubes nicht einsehen Referenzhandbuch 65 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dimension Prozesse Job Anwendung Referenz Mitglieder der Gruppe k nnen die Dimension nicht im Server Explorer sehen und keine Cubes durchsehen in denen die Dimension enthalten ist Mitglieder der Gruppe k nnen den Prozess im Server Explorer nicht sehen Hinweis Berechtigungen die Prozessen zugewiesen sind werden ignoriert wenn ein Prozess innerhalb eines Jobs ausgef hrt wird Mitglieder der Gruppe k nnen den Job im Server Explorer nicht sehen Mitglieder der Gruppe k nnen die Anwendung oder ihren Inhalt im Server Explorer nicht sehen Mitglieder der Gruppe k nnen die Referenz im Server Explorer nicht sehen Lese Privileg Die folgende Tabelle beschreibt die M glichkeiten von Xcelerator Benutzergruppen auf verschiedene Xcelerator Objekte zuzugreifen wenn einem Objekt das Lesen Privileg zugewiesen wurde Cube Element Dimension Prozesse Job Anwendung 66 Xcelerator Mitglieder der Gruppe k nnen die Daten im Cube einsehen jedoch nicht bearbeiten Mitglieder der Gruppe k nnen die Daten die durch das Element identifiziert werden einsehen jedoch nicht bearbeiten Mitglieder der Gruppe k nnen die Elemente in einer Dimension einsehen jedo
48. der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Sortiert alle Elemente im Ausschnit Elemente in hierarchischer Reihenfolge so dass Sie die Beziehungen zwischen ber und untergeordneten Elementen erkennen k nnen Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Referenzhandbuch 41 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Sortieren Index aufstei gend Sortieren Index abstei gend Behalten Ausblenden Element l schen Aus Konsolidierung l schen Elementformate bear beiten Elemente erweitern Elemente schlie en Eigenschaften Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in aufsteigender Reihenfolge gem ihrem Elementindexwert Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in absteigender Reihenfolge gem ihrem Elementindexwert Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Ver ndert die Anzeige im Ausschnitt Elemente so dass nur die zurzeit ausgew hlten Ele mente sichtbar sind Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur Ver ndert die Anzeige im Ausschnitt Elemente so dass die zurzeit ausgew hlten Elemente nicht sichtba
49. der Schnittstelle von Benutzername und Kennwort Spalte enth lt das Kennwort f r den Benutzer Die Zelle an der Schnittstelle von Benutzername und G ltigkeitstage Spalte zeigt die Anzahl der Tage an die das Kennwort f r den Benutzer g ltig sind Nach Ablauf dieser Frist kann sich der Benutzer nicht mehr mit dem zugewiesenen Kennwort auf dem Server anmelden Ein Benutzer dessen Kennwort in K rze ablaufen wird erh lt f nf Tage vor Ablauffrist eine Benachrichtigung Die Zelle an der Schnittstelle von Benutzername und Status Spalte gibt an ob der Benutzer auf dem Server aktiv ist Die Zelle an der Schnittstelle von Benutzername und der Spalte Maximale Verbindungen zeigt die H chstzahl an Verbindungen an die mit dem jeweiligen Benutzernamen und Kennwort auf dem Server eingerichtet werden k nnen Men Sicherheit Schlie en Schlie t das Dialogfeld Benutzer Gruppen Men Benutzer Neuen Benutzer hinzuf gen ffnet das Dialogfeld Neuen Benutzer erstellen in dem Sie einen neuen Benutzer Benutzer l schen Benutzer abmelden Kennwort festlegen Kennwort l schen auf dem Server erstellen k nnen L scht den derzeit ausgew hlten Benutzer vom Server Meldet den derzeit ausgew hlten Benutzer vom Server ab Richtet das Kennwort f r den aktuell ausgew hlten Benutzer ein L scht das Kennwort f r den gegenw rtig ausgew hlten Benutzer Referenzhandbuch 31 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator
50. des Cubes 98sales in das aktive Arbeitsblatt kopiert W_DBSENABLE Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Makrofunktion aktiviert oder deaktiviert die automatische Berechnung der DBS Funktionen in einem Arbeitsblatt Normalerweise wenn eine DBS Funktion in ein Arbeitsblatt eingef gt wird wird die Funktion erst ausgef hrt wenn das Blatt entweder mit der F9 Taste oder der Tastenkombination UMSCH F9 neuberechnet wird Sie k nnen die W_DBSENABLE Funktion verwendet um sofort die DBS Funktionen auszuf hren sobald sie im Arbeitsblatt erstellt werden Referenzhandbuch 175 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Hinweis Die DBS Funktionen k nnen nicht in VBA Modulen ausgef hrt werden es sei denn W_DBSENABLE wird auf TRUE eingestellt Syntax W_DBSENABLE LogicalFlag LogicalFlag Wenn TRUE werden die DBS Funktionen sofort ausgef hrt wenn sie in ein Arbeitsblatt eingef gt oder von einem Arbeitsblatt abgerufen werden Wenn FALSE werden die DBS Funktionen nur ausgef hrt wenn das Arbeitsblatt explizit neu berechnet wird 176 Xcelerator Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen berblick ber die Arbeitsblattfunktionen Die IBM Cognos Xcelerator Arbeitsblattfunktionen geben einen numerischen Wert oder einen String Wert zur ck und k nnen an beliebiger Stelle in einem Excel Arbeitsblatt verwendet werden Um diese Funktionen in Excel aufz
51. dieses Dialogfelds k nnen Sie einfache Text oder konsolidierte Elemente in eine Dimension einf gen Das Dialogfeld enth lt folgende Optionen Dimensionsname Name des bergeordneten Elements Elementnamen einf gen Elementtyp Elementgewichtung Hinzuf gen OK Der Name der Dimension ein der Sie Elemente hinzuf gen m chten Hierbei handelt es sich um keine bearbeitbare Option Der Name des bergeordneten Elements dem Sie Elemente hinzuf gen m chten Hierbei handelt es sich um keine bearbeitbare Option Wenn ein Element im Dimensionseditor angew hlt war wenn Sie das Dialogfeld Dimensionselement einf gen ffnen wird das Element als der Name des bergeordneten Elements angezeigt Falls kein Element ausgew hlt war ist der Name des bergeord neten Elements Root Geben Sie einen Namen f r das neue Element in dieses Feld ein Die Auswahl sollte dem Element entsprechen das Sie einf gen m chten Falls der Elementtyp Einfach ist und der Name des bergeordneten Elements etwas anderes als Root ist geben Sie eine Gewichtung in dieses Feld ein Eine Gewichtung ist ein Multiplikationsfaktor der bei der Konsolidierung auf ein Element angewandt wird Die mit einem Element in der Konsolidierung verkn pfte Gewichtung ndert nicht den Wert des Elements an anderer Stelle in der Dimension Klicken Sie jedes Mal auf Hinzuf gen wenn Sie ein neues Element einen neuen Typ oder eine neue Gewichtung angeb
52. dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension ELCOMP Beispiel DTYPE Region Europe Das Element Europe ist ein konsolidiertes Element der Dimension Region damit das Beispiel C zur ckgibt Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELCOMP gibt den Namen eines Elements zur ck das einem konsolidierten Element in einer angegebenen Dimension untergeordnet ist Ist das Elementargument kein konsolidiertes Element gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Syntax ELCOMP dimension element position dimension element position Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines konsolidierten Elements innerhalb der Dimension Ein positiver Wert der kleiner als oder gleich der Gesamtzahl der untergeordneten Elemente in dem angegebenen Element ist Beispiel ELCOMPL Region Central Europe 2 In der Dimension Region ist das konsolidierte Element Central Europe eine Konsolidierung der untergeordneten Elemente France und Germany Germany ist an zweiter Position in dieser Konsolidierung Demnach wird in diesem Beispiel Germany zur ckgegeben Referenzhandbuch 131 Kapitel 2 Rules Funktionen ELCOMPN Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELCOMPN gibt die Anzahl der Komponenten in einem angegebenen Element zur ck Is
53. einer Abfrage des Transaktionsprotokolls in Cube Form dar Der Cube enth lt f r jeden von der Abfrage ausge gebenen Datensatz die folgenden Spalten LOGTIME Der Zeitpunkt zu dem ein Wert bearbeitet wurde REPLICATIONTIME Der Zeitpunkt zu dem ein Wert repliziert wurde CLIENT Der Name des Clients der den Wert erstellt hat OLDVALUE Der Datenwert vor der Bearbeitung NEWVALUE Der Datenwert nach der Bearbeitung CUBENAME Der Cube an den der Wert bertragen wurde KEYN Der Cube umfasst mehrere Spalten mit der Bezeichnung Key N Jede Spalte stellt die Elemente dar die den Wert identifizieren Referenzhandbuch 89 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Die Dialogfeld Abfrageergebnisse f r das Transaktionsprotokoll enth lt drei Men s Das Men Datei besteht aus einem einzigen Men punkt Beenden Das Men Hilfe enth lt einen einzigen Men punkt mit dem die Hilfe zum Dialogfeld aufgerufen wird Das Men Bearbeiten enth lt folgende Optionen Men option Beschreibung Kopieren Kopiert eine einzelne ausgew hlte Zelle in die Zwischenablage Ausblenden Unterdr ckt die Anzeige von ausgew hlten Datens tzen im Cube ber die Schaltfl che Aktualisieren k nnen Sie die Anzeige von verborgenen Datens tzen wiederherstellen Sortieren ffnet ein Untermen in dem Sie Spalten f r die Sortierung oder eine bestimmte Sortier reihenfolge ausw hlen k nnen Suchen ffnet das Dialogfeld Suchen Er
54. einer numerischen Cube Zelle Syntax CellGetN Cube el e2 en Cube Der Name des Cubes aus dem ein Wert abgerufen werden soll Referenzhandbuch 211 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen ell Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube der abzurufende Wert enthalten ist Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen oder Turbolntegrator Variablen sein Hinweis Wenn diese Funktion in einer Bedingungsanweisung IF verwendet wird ist die Anweisung und nicht der gesamte Bedingungsblock der Teil in dem die Bedingung enthalten ist Nach einem geringf gigen Fehler wird die Ausf hrung mit der n chsten Anweisung fortgesetzt TI erkennt bei der Verarbeitung nicht dass es sich um eine Bedingung handelt nachdem der geringf gige Fehler verar beitet wurde Das heift die n chste Anweisung ist die n chste Zeile und nicht die Zeile die auf Endif folgt Um dies zu vermeiden sollten Sie f r eine Operation die einen geringf gigen Fehler enthalten kann Variablen verwenden und diese Variablen auch innerhalb der Bedingungsanweisung einsetzen Beispiel VIRT CELLGETN PNLCube fred argentina Sales Jan IF V1 454 ASCIIOUTPUT Houc tst er kerllogeEnosNorkingsproperikyan EEINDITEES
55. eines aus gew hlten Objekts auszublen den Erweitert die Struktur im linken Ausschnitt des Server Explorers um alle unterge ordneten Elemente eines aus gew hlten Objekts einzublen den Blendet die Steuer Cubes und dimensionen im linken Aus schnitt des Server Explorers ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Steuerob jekte angezeigt werden Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Aktualisieren Aktualisiert die aktuelle hierarchische Anzeige der Objekte im linken Ausschnitt des Server Explorers Subset Editor Ausschnitt Elemente Enth lt eine hierarchische Ansicht aller Elemente im aktuell angezeigten Subset Ausschnitt Eigenschaften Zeigt die Eigenschaften der Elemente die im linken Ausschnitt des Subset Editors ausgew hlt sind Wenn Sie ein konsolidiertes Element ausw hlen sehen Sie in diesem Ausschnitt die Namen Typen und Gewichtungen aller untergeordneten Elemente des konsolidierten Elements Hinweis Wenn Sie einen au ergew hnlich gro en Dimensionssatz im Subset Editor mithilfe des Ausschnitts Eigenschaften einsehen kann es zu Leistungseinbu en kommen Dies kann passieren wenn Sie im Ausschnitt Elemente eine Konsolidierung ausw hlen und Xcelerator die gesamte Liste mit verwandten Elementen und Eigenschaften im Ausschnitt Eigenschaften anzeigen muss Wenn Sie mit gro en Dimensionss tzen arbeiten m chten Sie eventuell den Ausschnitt Eigenschaften ausblenden Zum Ausblen
56. gen Sie eine TM1RptTitle Funktion als Argument in TM1RptView ein FormatRange Der Formatierungsbereich f r das aktive Formular Wenn Sie ein aktives Formular erstellen wird ein benannter Bereich mit dem Namen TM1RPTFMTRNG erstellt um alle Formatierungsbereichszellen zu erfassen Sie k nnen diesen benannten Bereich als Argument einsetzen IDColumn Diese Spalte enth lt die Format IDs im aktiven Formular Wenn Sie ein aktives Formular erstellen wird ein benannter Bereich mit dem Namen TM1RPTFMTIDCOL erstellt um alle Formatierungsbereichszellen zu erfassen Sie k nnen diesen benannten Bereich als Argument einsetzen Beispiel TMI1RPTVIEW SData SalesCube 6 0 TM1RPTTITLE SData actvsbud C 6 TM1RPT TITLE SData model C 7 TM1RPTTITLE SData account1 C 8 TMIRPTFMTRNG TMIRPTFMTIDCOL TM1User Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Die Arbeitsblattfunktion TM1User gibt den Benutzernamen des aktuellen Xcelerator Benutzers zur ck Wenn der aktuelle Xcelerator Benutzer nicht mit einem Server verbunden ist oder der angegebene Server nicht in Betrieb ist gibt TM1User einen leeren String zur ck Wird die TM1User Funktion auf einem Server ausgef hrt der f r die CAM Authentifizierung konfiguriert ist gibt die Funktion den internen Benutzernamen bzw die CAMID zur ck und nicht den Anzeigenamen 198 Xcelerator Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktione
57. gibt das Datum an der Dezimalteil markiert die Tageszeit Die Tagesnummer 0 entspricht 60 01 01 Negative Zahlen entsprechen fr heren Jahren Die Jahre des 21 Jahrhunderts bis 2059 sind durch die Jahre 00 bis 59 repr sentiert Eine Stunde ist 1 24stel des Tages eine Minute 1 60stel einer Stunde und eine Sekunde 1 60stel einer Minute Ein Zeichen das den zu extrahierenden Komponententyp spezifiziert Die folgenden Typ Argumente sind g ltig Y Jahreswert 1997 1998 usw M Monatswert 1 bis 12 D Tageswert 1 bis 31 H Stundenwert 0 bis 23 I Minutenwert 00 bis 59 S Sekundenwert 00 bis 59 Kapitel 2 Rules Funktionen ExtendedYears Dieser optionale Boolesche Parameter bestimmt ob die Funktion ein Datum aus dem Bereich 1960 2059 oder 1960 9999 zur ckgibt Wenn ExtendedYears TRUE ist dann gibt die Funktion ein Datum im Bereich 1 Januar 1960 und 31 Dezember 9999 zur ck Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennummer 2936549 dem 31 Dez 9999 Wenn ExtendedYears FALSE ist oder dieses optionale Argument wird von der TIMVL Funktion ausgelassen dann gibt die Funktion ein Datum im Bereich 1 Januar 1960 und 31 Dezember 2059 zur ck Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennum mer 36524 dem 31 Dez 2059 Wenn ExtendedYears FALSE ist oder ausgelassen wird und Sie eine Seriennummer gr er als 36524 angeben wird die von der Funktion verwendete Serienn
58. mit der Dateierweiterung cma Geben Sie die Dateierweiterung nicht an M_CLEAR Beispiel I_PROCESS 98Sales Dieses Beispiel liest nacheinander jeden Datensatz der Datei 98sales cma in die erste Zeile des aktiven Arbeitsblattes Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion l scht zuerst alle Dimensionen aus dem Speicher und l dt sie danach erneut Cubes werden nicht gel scht Au erdem erfolgt kein Neustart des Servers Syntax M CLEAR Argumente Keine N_CONNECT Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion stellt die Verbindung zu einem Remote Server her Wenn die Verbindung erfolgreich aufgebaut wird zeigt N_CONNECT keinen Wert an Kann die Verbindung nicht hergestellt werden gibt die Funktion Server Fehlermeldungen zur ck Referenzhandbuch 161 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Hinweis Die N_CONNECT Funktion wird nicht unterst tzt wenn ein Server zur Authentifizierung die integrierte Anmeldung oder die IBM Cognos 8 Sicherheit verwendet Diese Funktion kann ausschlie lich Verbindungen zu Servern herstellen welche die Xcelerator Standardauthentifizierung verwenden Syntax N_CONNECT server client password server Der Name eines Remote Servers Dieser Server muss auf dem Admin Server registriert sein auf den Ihr Client verweist client Der Benutzername der die
59. nach einer Quelldatei mit demselben Namen wie der Cube aber der Erweiterung rux Siehe 3 Beispiel unten Beispiel RuleLoadFromfile Sales C temp cuberule txt Dieses Beispiel verwendet den Inhalt der Datei cuberule txt im Verzeichnis C temp um eine Rule f r den Cube Sales zu erstellen Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen RuleLoadFromfFile Sales cuberule In diesem Beispiel wird von der Datei mit dem Namen cuberule rux im Datenverzeichnis des Servers eine Rule f r den Cube Sales erstellt RuleLoadFromfFile Sales In diesem Beispiel wird von der Datei mit dem Namen Sales rux im Datenverzeichnis des Servers eine Rule f r den Cube Sales erstellt Sandbox Funktionen Diese Funktionen werden mit Sandboxes verwendet ServerActiveSandboxGet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Sie gibt den Namen der aktiven Sandbox des ausf hrenden Benutzers zur ck Sollte der Benutzer keine aktive Sandbox haben wird eine leere Zeichenkette zur ckgegeben Da Jobs im Kontext eines bestimmten Admin Benutzers ausgef hrt werden und keine aktive Sandbox haben k nnen wird diese Funktion immer wenn sie ber einen Job ausgef hrt wird eine leere Zeichenkette zur ckgeben Syntax ServerActiveSandboxGet Argumente Keine Beispiel return value ServerActiveSandboxGet In diesem Beispiel wird die aktive Sandb
60. sind W hlen Sie den Cube aus der der zu ffnenden Ansicht zugewiesen ist Ansicht Die Liste Ansicht enth lt alle Ansichten die auf dem ausgew hlten Server verf gbar sind W hlen Sie die zu ffnende Ansicht aus Men In Spreadsheet Browser Sie erhalten Zugriff auf das Men In Spreadsheet Browser wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die CXL Anzeigensteuerung klicken Das Men umfasst Optionen zum ffnen Aktualisieren Formatieren Schneiden und Speichern einer Ansicht Au erdem k nnen Sie ber verschiedene andere Optionen das Verhalten des In Spreadsheet Browsers steuern Ansicht aktualisieren Ansicht abrufen Formate Speichern Anzeige l schen L schen Aktualisiert die aktuelle Ansicht indem alle bearbeiteten Werte an die Xcelerator Datenbank bertragen und neue Werte aus der Datenbank abgerufen werden ffnet das Dialogfeld Ansicht abrufen ber das Sie eine Ansicht von einem verf gbaren Server ffnen k nnen ffnet das Dialogfeld Formate sichten in dem Sie eine Ansicht formatieren k nnen ffnet das Dialogfeld Ansicht speichern mit dem Sie eine Xcelerator Ansicht speichern k nnen L scht alle mit einer Ansicht assoziierten Daten einschlie lich Titel Zeilen und Spaltenbeschriftungen L scht die CXL Anzeigensteuerung Beachten Sie dass alle mit der Ansicht assoziierten Daten einschlie lich Werte und Beschriftungen im Arbeitsblatt erhalten bleiben Referenzhand
61. spezifische MDX Ausdruck gibt die Vorl ufer von lt member gt zur ck Gehen Sie beispielsweise von der folgenden Hierarchie der Dimension Month aus Year e 1 Quarter e Jan e Feb e Mar gibt der Ausdruck month jan ANCESTORS den Satz 292 Xcelerator Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung 1Quarter Year zur ck Sind dem Mitglied mehrere Elemente direkt bergeordnet gibt der Ausdruck den Satz zur ck der das erste bergeordnete Element in der Standardhierarchie enth lt Gehen Sie von einer Hierarchie einer Region Dimension aus in der das Mitglied Belgien mehr als ein unmittelbar bergeordnetes Element hat Benelux und Europa In diesem Fall gibt der Ausdruck region belgien ANCESTORS den Satz Benelux Europa zur ck Referenzhandbuch 293 Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung 294 Xcelerator Index A Abfrage des Transaktionsprotokolls Dialogfeld 88 Abfrage f r das Transaktionsprotokoll Ergebnisse Dialogfeld 89 ABS 139 ACOS 139 AddClient 239 AddCubeDependency 210 AddGroup 240 AddInfoCubeRestriction 265 Admin Server Secure Socket Layer ICAS Optionen 88 Sicherheitszuweisungen 68 Aktionsschalter Eigenschaften 15 Alle Bildschirme Druckberichtsassistent 54 Anmeldeparameter ICAS Optionen 87 Ansicht Men CubeViewer 38 Dimensionseditor 42 Server Explorer 81 Subset Editor 86 Ansicht ffnen Dialogfeld 53 Anwendung Server Explorer 73 Arbeitsbl tter
62. und die Verarbeitung kehrt in einer Schleife zur WHILE Anweisung zur ck die den logischen Ausdruck daraufhin erneut aus wertet Als Resultat werden statement1 statement und statement3 zehnmal ausgef hrt Turbolntegrator Funktionen zum Rules Management Diese Funktionen erm glichen die Verwaltung von Rules CubeProcessFeeders Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion verarbeitet erneut alle Feeders in den Rules eines bestimmten Cubes Diese Funktion verarbeitet erneut alle Feeders in den Rules eines bestimmten Cubes Die Feeders werden normalerweise automatisch erneut verarbeitet wenn eine Rule Datei nach der Bearbeitung gespeichert wird Wenn die Daten jedoch ge ndert werden und diese nderungen sich auf bedingte Feeders auswirken muss diese Funktion aufgerufen werden damit diese bedingten Feeders erneut evaluiert werden Syntax CubeProcessFeeders CubeNane Der Cube f r den Sie die Feeders erneut verarbeiten m chten Beispiel CubeProcessFeeders 2003sales In diesem Bespiel werden alle Feeders in den Rules des Cubes 2003sales erneut verarbeitet DeleteAllPersistentFeeders L scht alle noch vorhandenen Feeder Dateien Wenn diese Funktion verwendet wird wird f r alle Cubes angegeben dass Feeders nicht gespeichert werden sollen so dass beim nachfolgenden Speichern Referenzhandbuch 235 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator
63. 0 Xcelerator Eine Seriennummer f r Datum Zeit Der ganzzahlige Teil der Nummer gibt das Datum an der Dezimalteil markiert die Tageszeit Die Tagesnummer 0 entspricht 60 01 01 Negative Zahlen entsprechen fr heren Jahren Die Jahre des 21 Jahrhunderts bis 2059 sind durch die Jahre 00 bis 59 repr sentiert Eine Stunde ist 1 24stel des Tages eine Minute 1 60stel einer Stunde und eine Sekunde 1 60stel einer Minute Eine Zeichenkette die das Ergebnis der Funktion formatiert Im Ergebnis werden alle Zeichen des Formatarguments au er den folgenden Zeichen angezeigt die Werte der Datums Zeitkomponente zur ckgeben y die beiden letzten Jahresziffern 97 98 usw Y die vier Jahresziffern 1997 1998 usw m die beiden Monatsziffern 01 bis 12 M die Abk rzung f r den Monat JAN FEB usw d die beiden Tagesziffern 01 bis 31 D die Tagesziffer 1 bis 31 h die Stunde im 24 Stunden Format 00 bis 23 H die Stunde im 12 Stunden Format 1 bis 12 i die Minute 00 bis 59 s die Sekunde 00 bis 59 Kapitel 2 Rules Funktionen ExtendedYears p a m oder p m vor oder nachmittags Dieser optionale Boolesche Parameter bestimmt ob die Funktion ein Datum aus dem Bereich 1960 2059 oder 1960 9999 zur ckgibt Wenn ExtendedYears TRUE ist dann gibt die Funktion ein Datum im Bereich 1 Januar 1960 und 31 Dezember 9999 zur ck Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Serie
64. 135 ELWEIGHT 135 Finanzmathematische Rules Funktionen 136 FV 136 PAYMT 137 PV 137 Logische Rules Funktionen 138 CONTINUE 138 IF 138 STET 139 Mathematische Rules Funktionen 139 ABS 139 ACOS 139 ASIN 140 ATAN 140 COS 140 EXP 141 INT 141 ISUND 141 LN 142 LOG 142 MAX 143 MIN 143 MOD 143 RAND 144 ROUND 144 ROUNDP 144 SIGN 145 SIN 145 SQRT 146 6 Xcelerator Inhaltsverzeichnis TAN 146 Text Rules Funktionen 146 CAPIT 146 CHAR 147 CODE 147 DELET 147 FILL 148 INSRT 148 LONG 149 LOWER 149 NUMBR 149 SCAN 150 STR 150 SUBST 151 TRIM 151 UPPER 152 Verschiedene Rules Funktionen 152 FEEDERS 152 FEEDSTRINGS 152 SKIPCHECK 153 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator 155 Zugreifen auf Makrofunktionen 155 Zugreifen auf Makrofunktionen von den Excel Versionen 5 und 7 155 Zugreifen auf Makrofunktionen von den Excel Versionen 8 und h her 155 Zugreifen auf Makrofunktionen von VBA Modulen 156 D_PICK 156 DBProportionalSpread 156 D_FSAVE 157 D_SAVE 158 E_PICK 158 I_EXPORT 159 I_NAMES 160 I_ PROCESS 161 M_CLEAR 161 N_CONNECT 161 OPTGET 162 N_DISCONNECT 163 OPTSET 163 PublishSubset 164 PublishView 165 QUDEFINE 165 QUDEFINEEX 166 QUEXPORT 168 QULOOP 169 QUSUBSET 170 R_SAVE 171 SUBDEFINE 171 SUBPICK 172 Referenzhandbuch 7 Inhaltsverzeichnis T_CLEAR 172 T_CREATE 172 T_CREATEI6 173 T_PICK 174 T_SAVE 174 TMIRECALC 174 TMIRECALC1 175 VUSLICE 175 W_DBSENABLE 175 Kapitel 4 Xcelerator Arbe
65. 21 DimensionElementComponentDelete 221 DimensionElementDelete 222 DimensionElementlInsert 222 DimensionElementPrincipalName 223 DimensionExists 224 DimensionSortOrder 224 ODBC Turbolntegrator Funktionen 225 ODBCClose 225 ODBCOpen 226 ODBCOPENEx 226 ODBCOutput 227 SetODBCUnicodelnterface 228 Turbolntegrator Funktionen zur Prozesssteuerung 228 ExecuteCommand 228 ExecuteProcess 229 Referenzhandbuch 9 Inhaltsverzeichnis 10 Xcelerator GetProcessErrorFileDirectory 231 GetProcessErrorFilename 231 GetProcessName 231 If 232 ItemReject 233 ItemSkip 233 ProcessBreak 233 ProcessError 234 ProcessQuit 234 While 234 Turbolntegrator Funktionen zum Rules Management 235 CubeProcessFeeders 235 DeleteAllPersistentFeeders 235 RuleLoadFromFile 236 Sandbox Funktionen 237 ServerActiveSandboxGet 237 ServerActiveSandboxSet 237 GetUseActiveSandboxProperty 238 SetUseActiveSandboxProperty 238 Turbolntegrator Sicherheitsfunktionen 239 AddClient 239 AddGroup 240 AssignClientToGroup 240 AssignClientPassword 240 DeleteClient 241 DeleteGroup 241 ElementSecurityGet 242 ElementSecurityPut 242 RemoveQlientFromGroup 243 SecurityRefresh 244 Turbolntegrator Funktionen zur Servermanipulation 244 BatchUpdateFinish 244 BatchUpdateFinishWait 245 BatchUpdateStart 246 DisableBulkLoadMode 246 EnableBulkLoadMode 247 SaveDataAll 247 ServerShutdown 248 Turbolntegrator Funktionen zur Subsetmanipulation 248 SubsetAliasSet 248 SubsetC
66. 2Z3 gnmun QUEXPORT 168 Xcelerator Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion exportiert Zellenwerte aus dem angegebenen Cube in eine ASCII Datei mit Trenn zeichen Verwenden Sie die Funktion QUDEFINEQUDEFINE um den Abfragesatz zu erstellen Jeder Ausgabesatz weist folgendes Format auf e Name des Cubes der die exportierten Werte enth lt Namen der Elemente die die Zellenposition eines einzelnen exportierten Wertes identifizieren e den exportierten Wert Bei einem f nfdimensionalen Cube erstellt CXL Datens tze mit sieben Feldern cube name elem1 elem2 elem3 elem4 elem5 value Hinweis QUEXPORT sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion zum Export von Werten aus einem gro en Abfragesatz verwenden kann der Server eventuell f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein Syntax QUEXPORT cube query file Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator cube query file Der Name des abzufragenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Der Name eines vorhandenen Abfragesatzes Der Name der ASCI Trennzeichendatei cma f r die exportierten Cube Daten Geben Sie die Dateierweiterung nicht an Di
67. 2ksales der aus den Dimensionen Actvsbud Region Model Account1 und Month besteht CubeDestroy Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht einen spezifizierten Xcelerator Cube Syntax CubeDestroy Cube Cube Der Name des zu l schenden Cubes Beispiel CubeDestroy y2ksales Dieses Beispiel l scht den Cube mit dem Namen y2ksales CubeExists Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit der Funktion CubeExists k nnen Sie feststellen ob ein spezifischer Cube am Server existiert von dem ein Turbolntegrator Prozess ausgef hrt wird Die Funktion gibt das Ergebnis 1 zur ck wenn der Cube am Server existiert andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax CubeExists CubeNane CubeName Der Name des Cubes dessen Existenz Sie best tigen m chten Beispiel CubeExists Inventory Dieses Beispiel bestimmt ob der Cube Inventory auf dem Server existiert CubeGetLogChanges Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt den booleschen Wert der Protokolleigenschaft f r einen bestimmten Cube zur ck Die Protokolleigenschaft wird im Dialogfeld Sicherheitszuweisungen von CXL festgelegt und im Steuer Cube CubeProperties gespeichert Wenn die Funktion Protokoll f r einen Cube aktiviert ist gibt die Funktion de
68. 7 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen dimension element1 Element2 Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein ELISPAR Beispiel ELISCOMP Region Germany Central Europe In der Dimension Region ist das Element Central Europe eine Konsolidierung der beiden Ele mente Germany und France Das Beispiel gibt das Ergebnis TRUE zur ck Beachten Sie dass die Funktion TRUE nur f r die direkt untergeordneten Elemente zur ckgibt In diesem Beispiel ist Germany dem Element Central Europe direkt untergeordnet Central Europe ist wiederum Europe untergeordnet Da die Funktion jedoch nur f r die direkt unterge ordneten Elemente TRUE liefert gibt das folgende Beispiel FALSE zur ck ELISCOMP Region Germany Europe Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELISPAR bestimmt ob das element1 dem element in der angegebenen Dimension bergeordnet ist Die Funktion gibt das Ergebnis TRUE zur ck wenn Element1 dem Element2 bergeordnet ist andernfalls ist das Ergebnis FALSE Syntax ELISPAR dimension elementl element2 dimension element1 Element2 Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements inne
69. 76 Referenzhandbuch 11 Inhaltsverzeichnis 12 Xcelerator DatasourceASCIIQuoteCharacter 276 DatasourceASCIHeaderRecords 276 Value_Is_String 277 NValue 277 SValue 277 OnMinorErrorDoltemSkip 278 MinorErrorLogMax 278 DataSourceODBOCatalog 279 DataSourceODBOConnectionString 279 DataSourceODBOCubeName 280 DataSourceODBOHierarchyName 280 DataSourceODBOLocation 280 DataSourceODBOProvider 280 DataSourceODBOSAPClientID 281 DataSourceODBOSAPClientLanguage 281 Globale Turbolntegrator Variablen 281 NumericGlobalVariable VariableName 282 StringGlobalVariable VariableName 282 Implizite globale Variablen 282 DataMinorErrorCount 283 MetadataMinorErrorCount 283 ProcessReturnCode 283 PrologMinorErrorCount 284 Turbolntegrator Benutzervariablen 284 NumericSessionVariable VariableName 285 StringGlobalVariable VariableName 285 Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung 287 Unterst tzung der von Microsoft definierten MDX Ausdr cke und Funktionen 287 Liste der unterst tzten Mitgliedsausdr cke 287 Liste der unterst tzten Mitgliedsfunktionen 287 Liste der unterst tzten numerischen Funktionen 287 Liste der unterst tzten Set Ausdr cke 288 Liste der unterst tzten Set Funktionen 288 Liste der unterst tzten Tuple Ausdr cke 289 Xcelerator spezifische MDX Funktionen 289 Index TMIFILTERBYPATTERN lt set gt lt pattern_str gt 290 TM1FILTERBYLEVEL lt set gt lt level_number gt 290 TM1DRILLDOWNMEMBER
70. Alias W hlen Sie diese Option aus wenn die Attributswerte alternative Namen f r das aktuelle Element die aktuelle Dimension den Cube oder die Servernamen sind Dialogfeld Subset ffnen ber das Dialogfeld Subset ffnen ffnen Sie ein vorhandenes Subset Wenn Sie ein ffentliches Standardsubset ffnen m chten aktivieren Sie das Kontrollk stchen Standard und klicken Sie auf ffnen Dialogfeld Ansicht ffnen ber das Dialogfeld Ansicht ffnen ffnen Sie eine vorhandene Cube Ansicht Wenn Sie eine ffentliche Standardansicht ffnen m chten aktivieren Sie das Kontrollk stchen Standard und klicken Sie auf ffnen Referenzhandbuch 53 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Druckberichtsassistent Mit dem Assistenten zum Drucken von Berichten k nnen Sie von Xcelerator Schnitten Berichte im Briefing Book Stil erstellen Der Assistent umfasst drei Bildschirme e Bildschirm 1 Bl tter zum Einf gen in den Bericht ausw hlen e Bildschirm 2 Titeldimensionen f r den Bericht ausw hlen deren Reihenfolge f r den Bericht festlegen und Arbeitsbuchdruckoptionen einstellen e Bildschirm 3 Druckziel f r den Bericht ausw hlen Drucker Excel Datei oder PDF Datei Der Druckassistent erlaubt au erdem das Speichern der Berichtseinstellungen Alle Bildschirme Laden Klicken Sie diese Schaltfl che um einen vorhandenen Xcelerator Druckauftrag zu laden Speichern Klicken Sie diese Schaltfl
71. Anhand dieses Rasters k nnen Sie die Datenquelle berpr fen und die Struktur der Datens tze erkennen Wenn Sie die Datenquelle ndern klicken Sie zum Aktualisieren der Rasteranzeige erneut auf Vorschau Registerkarte Variablen Die Registerkarte Variablen enth lt ein Raster und zwei Schaltfl chen Raster ber das Raster Variablen k nnen Sie Variablen zuweisen und den Inhalt jeder Spalte in der Datenquelle identifizieren Das Raster Variablen enth lt folgende Spalten Spalten ID F hrt alle eindeutigen Felder oder Spalten auf die in der Datenquelle identifiziert sind Die Zellen dieser Spalte k nnen nicht bearbeitet werden Variablenname Enth lt eine automatisch generierte Variable f r jede Spalte der Datenquelle Alle generierten Variablen werden Vn genannt wobei n bei der ersten Spalte 0 ist und bei jeder nachfolgenden Spalte in der Quelle um jeweils 1 ansteigt Wenn Sie andere Variablen zuweisen m chten klicken Sie auf die betreffende Zelle und geben den neuen Variablennamen ein Variablentyp Enth lt eine Liste f r jede Spalte der Datenquelle Geben Sie ber diese Liste an ob die Variable eine Zeichenkette oder eine Zahl ist Referenzhandbuch 103 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Beispielwert Enth lt Beispielwerte aus dem ersten Datensatz der Quelle Mithilfe dieser Beispielwerte k nnen Sie den Inhalt jeder Quellenspalte leichter identifizieren Die Zellen der Spalte Bei s
72. BOTTOM e DRILLDOWNMEMBERTOP e DRILLUPMEMBER e DRILLUPLEVEL e EXCEPT e EXTRACT e FILTER e GENERATE e HEAD e HIERARCHIZE e INTERSECT e LASTPERIODS e ORDER e PERIODSTODATE e TOPCOUNT e TOGGLEDRILLSTATE e TOPPERCENT e TOPSUM e SUBSET e UNION Liste der unterst tzten Tuple Ausdr cke e lt set gt CURRENTMEMBER e lt set gt ITEM Xcelerator spezifische MDX Funktionen Xcelerator unterst tzt die folgenden Xcelerator spezifischen MDX Ausdr cke Sie k nnen diese Ausdr cke bei der Entwicklung von MDX Anwendungen zur Ausf hrung auf dem Server einsetzen Referenzhandbuch 289 Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung oder wenn Sie dynamische Subsets im Ausdruck Fenster des Subset Editors erstellen bzw bearbeiten m chten TMIFILTERBYPATTERN lt set gt lt pattern_str gt Diese Xcelerator spezifische MDX Funktion gibt alle Mitglieder im lt set gt zur ck deren Namen mit dem Muster lt pattern_str gt bereinstimmen Die Syntax lt pattern_str gt ist mit dem Text identisch der f r die Option Nach regul rem Ausdruck ausw hlen im Subset Editor verwendet wird TMIFILTERBYLEVEL lt set gt lt level_number gt Diese Xcelerator spezifische MDX Funktion gibt alle Mitglieder im lt set gt zur ck die die angegebene lt level_number gt aufweisen lt level_number gt ist e
73. Bibliothek die auf der Microsoft MSDN Website zur Verf gung steht Liste der unterst tzten Mitgliedsausdr cke e lt dimension gt CURRENTMEMBER e lt member gt FIRSTCHILD e lt member gt FIRSTSIBLING e lt member gt LAG e lt member gt LASTCHILD e lt member gt LASTSIBLING e lt member gt LEAD e lt member gt NEXTMEMBER e lt member gt PARENT lt member gt PREVMEMBER Liste der unterst tzten Mitgliedsfunktionen e ANCESTOK e COUSIN e OPENINGPERIOD e PARALLELPERIOD Liste der unterst tzten numerischen Funktionen e AGGREGATE e AVG Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 287 Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung CORRELATION COUNT COVARIANCE LINREGINTERCEPT LINREGPOINT LINREGRZ LINREGSLOPE LINREGVARIANCE MAX MEDIAN MIN RANK STDDEV SUM VAR Liste der unterst tzten Set Ausdr cke lt dimension gt MEMBERS lt level gt MEMBERS lt member gt CHILDREN lt member gt SIBLINGS Liste der unterst tzten Set Funktionen 288 Xcelerator ADDCALCULATEDMEMBERS BOTTOMCOUNT BOTTOMPERCENT BOTTOMSUM CROSSJOIN DESCENDANTS DISTINCT DRILLDOWNLEVEL Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung e DRILLDOWNLEVELBOTTOM e DRILLDOWNLEVELTOP e DRILLDOWNMEMBEK e DRILLDOWNMEMBER
74. ByQuit Zeigt an dass der Prozess beendet wurde da ein expliziter Quit Befehl erteilt wurde ProcessExitWithMessage Zeigt an dass der Prozess normal beendet und eine Nachricht in Tmismsg log geschrieben wurde ProcessExitSeriousError Zeigt an dass der Prozess aufgrund eines ernsthaften Fehlers beendet wurde ProcessExitOnlnit Zeigt an dass der Prozess w hrend der Initialisierung abgebrochen wurde ProcessExitByBreak Zeigt an dass der Prozess beendet wurde da eine ProcessBreak Funk tion auftrat PrologMinorErrorCount Diese globale Turbolntegrator Variable z hlt die geringf gigen Fehler die in dem Prolog Abschnitt eines Turbolntegrator Prozesses auftreten F r jeden gefundenen geringf gigen Fehler erh ht sich der Variablenwert um 1 Syntax PrologMinorErrorCount N N Die Anzahl der geringf gigen Fehler die im Prolog auftreten Turbolntegrator Benutzervariablen 284 Xcelerator Diese Variablen werden mit einem individuellen Xcelerator Benutzer verkn pft nicht mit einem bestimmten Prozess oder Job Benutzervariablen k nnen innerhalb jedes Turbolntegrator Prozesses oder Jobs manipuliert werden w hrend der Benutzer mit dem die Variable assoziiert ist am Server angemeldet ist Benutzervariablen m ssen explizit deklariert werden Einmal deklariert bleiben die Benutzervariablen f r die gesamte Dauer der Xcelerator Sitzung des Benutzers bestehen d h bis sich der Benutzer abmeldet oder v
75. Bytes fr her erreicht werden und die Eingabe von 255 Zeichen ist nicht m glich Entfernt das Kommentarsymbol am Zeilenanfang der aktuellen Textauswahl sodass diese Zeilen in die Rule aufgenommen werden R ckt die aktuell ausgew hlten Zeilen ein Entfernt den Einzug der aktuell ausgew hlten Zeilen Zeigt das Dialogfeld Gehe zu Zeile an Geben Sie an zu welcher Zeilennummer Sie im Rules Editor springen m chten Men Ansicht In der folgenden Tabelle werden die Optionen des Men s Ansicht beschrieben 62 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Hinweis Alle nderungen die Sie an den Einstellungen des Men s Ansicht vornehmen werden gespeichert sobald Sie den Rules Editor beenden und beim n chsten ffnen des Rules Editors erneut angewendet Zeilenumbruch Zeilennummern Funktionstipps Autom beenden Symbolleiste Statusleiste Steuerobjekte Alle Regionen einblenden Alle Regionen ausblenden Aktiviert deaktiviert den automatischen Zeilenumbruch sodass Textzeilen entweder nach rechts fortgeschrieben werden oder innerhalb des Bearbeitungsbereichs umbrechen Aktiviert deaktiviert die Zeilennummerierung Aktiviert deaktiviert die Anzeige der Funktionstipps Aktiviert deaktiviert die Funktion Autom beenden bei der Texteingabe im Bearbeitungs bereich Aktiviert deaktiviert die Anzeige der Hauptsymbolleiste Aktiviert deaktiviert die Anzeige der Statusleiste am unteren Rand de
76. Cube Name ODBC Quelle fest die vom Client beim Erstellen oder Bearbeiten des Prozesses verwendet wird Syntax DatasourceNameForClient Name Name Bei einer cma Datenquelle der vollst ndige Pfad der cma Datei Bei Cubes der Cube Name mit dem Pr fix local Bei einer ODBC Quelle der Quellenname Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 273 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen DatasourceType Diese lokale Turbolntegrator Variable legt den Typ der Datenquelle fest Syntax DataSourceType Type Typ G ltige Typen CHARACTERDELIMITED POSITIONDELIMITED VIEW SUBSET ODBC and OLEDBOLAP SAPCHARACTERISTICTEXTS DatasourceUsername Diese lokale Turbolntegrator Variable legt den Namen fest der bei der Verbindung zur Datenquelle verwendet wird Syntax DatasourceUserName Name Name Der Name der bei der Verbindung zum Datenquellensatz mit DatasourceNameForServer verwendet wird DatasourcePassword Diese lokale Turbolntegrator Variable legt das Kennwort fest das bei der Verbindung zur Daten quelle verwendet wird Syntax DatasourcePassword Password Kennwort Das Kennwort das bei der Verbindung zum Datenquellensatz mit DatasourceNameForServer verwendet wird DatasourceQuery Diese lokale Turbolntegrator Variable definiert die Abfragezeichenkette so dass sie zusammen mit der Datenquelle verwendet werden kann Syntax Da
77. Ebene 2 enthalten aus denen sich schlie lich die Welt Ebene 3 zusammensetzt L vel 0 Levei 1 Level 2 Loval 3 Denmark Sweden Scand navia Norway Germany France Central Europe Europe beris Word Americas Das Beispiel gibt den Wert 2 zur ck da Europe ein Element der 2 Ebene ist Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELPAR gibt das bergeordnete Element eines Elements innerhalb einer spezifizierten Dimension zur ck Syntax ELPAR dimension element index Referenzhandbuch 189 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen dimension element index Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Ein positiver Wert der kleiner oder gleich der Gesamtzahl der konsolidierten bergeordneten Elemente ist denen das Elementargument untergeordnet ist ELPARN Beispiel ELPAR Model Wagon 4WD 2 In der Dimension Model ist das Element Wagon 4WD den beiden Elementen Total Wagons und Total 4WD untergeordnet Daher sind sowohl Total Wagons als auch Total 4WD dem Element Wagon 4WD bergeordnet In der Struktur der Dimension Model ist zuerst das Element Total Wagons definiert und danach das Element Total 4WD Das Beispiel gibt das Ergebnis Total 4WD zur ck da dieses Element das zweite bergeordnete Element f r
78. FILL Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist FILL wiederholt ggf eine bestimmte Zeichenkette um eine angegebene L nge zur ckzugeben Syntax FILL string length string Eine Textkette Diese Zeichenkette wird so oft wie erforderlich wiederholt um die angegebene L nge zu erreichen length Die L nge der Zeichenkette die von der Funktion zur ckgegeben werden soll Beispiel FILL 5 gibt zur ck FILL ab 5 gibt ababa zur ck INSRT Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist INSRT f gt an einer angegebenen Stelle eine Zeichenkette in eine andere Zeichenkette ein Syntax INSRT stringl string2 location 148 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen stringl string location Eine Textkette Eine Textkette Das Zeichen in string2 an dem Sie stringl einf gen m chten Die Funktion f gt stringl in string unmittelbar vor dem angegebenen Zeichen ein LONG Beispiel INSRT ABC DEF 2 gibt DABCEF zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist LONG gibt die L nge einer Zeichenkette zur ck Syntax LONG string string Eine Textkette LOWER Beispiel LONG Sales gibt 5 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist LOWER wandelt
79. Funktionen von Daten Feeders nicht beibehalten werden Das bedeutet die Feeders werden beim Neustart des Servers neu berechnet Syntax DeleteAllPersistentFeeders Kein e F r diese Funktion gibt es keine Argumente RuleLoadFromfFile Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt von einer Textdatei eine CXL Rule f r einen angegebenen Cube Die Textdatei muss nach den Konventionen f r CXL Rules formatiert sein Jede Rule Anweisung muss mit einem Semikolon abgeschlossen und Kommentaren muss das Zeichen vorangestellt werden Ist f r den angegebenen Cube bereits eine Rule vorhanden wird diese Rule durch die von Rule LoadFromfFile erstellte Rule berschrieben Syntax RuleLoadFromFile Cube TextFile Cube TextFile Der Name des Cubes f r den Sie eine Rule erstellen m chten Der Name der Textdatei von der Sie eine Rule erstellen m chten Sie k nnen den vollst ndigen Pfad zu dieser Datei einschlie lich Dateinamen und Erweiterung angeben Siehe 1 Beispiel unten Wenn Sie nur den Dateinamen und die Erweiterung angeben sucht Turbolntegrator die Datei im Datenverzeichnis des Servers Ohne Angabe einer Dateierweiterung wird die Standarderweiterung rux angenommen Siehe 2 Beispiel unten 236 Xcelerator Wenn Sie das Textdatei Argument leer lassen sucht Turbolntegrator im Datenverzeichnis des Servers
80. Hintergrundbild einblenden gew hlt haben Vorschau Dieser Bereich zeigt eine Vorschau des Titeltexts Schriftart Schriftfarbe und Hintergrund farbe des Schalters an Referenzhandbuch 19 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Farben Hiermit k nnen Sie die Text und Hintergrundfarben f r den Aktionsschalter einstellen Klicken Sie auf das Text oder Hintergrund Farbbeispiel um das Dialogfeld Farbe anzu zeigen in dem Sie eine Standardfarbe w hlen oder eine Spezialfarbe definieren k nnen Diese Option ist nicht verf gbar wenn Sie die Option Als Hyperlink anzeigen gew hlt haben Dialogfeld Erweiterte Optionen Mithilfe des Dialogfelds Erweiterte Optionen k nnen Sie manuell Felder zwischen einem Quellen arbeitsblatt und dem Zielarbeitsblatt zuordnen wenn Sie einen Aktionsschalter einf gen der von einem Arbeitsblatt zum anderen navigiert Diese Funktionalit t hilft beim Zuordnen von Dimensio nen Zellen und Werten vom Quellenarbeitsblatt zum Zielarbeitsblatt Hinweis Die erweiterte Zuordnung wird angewendet nachdem alle automatischen Zuordnungen mit der Option Titelelemente zuordnen durchgef hrt wurden Hinzuf gen F gt eine neue Zeile in das Raster Erweiterte Zuordnung hinzu L schen L scht die ausgew hlte Zeile vom Raster Erweiterte Zuordnung OK Schlie t das Dialogfeld Erweiterte Optionen und speichert die Einstellungen Abbrechen Schlie t das Dialogfeld Erweiterte Optionen ohne die Einstell
81. IBM Cognos Express Xcelerator Version 9 5 0 Referenzhandbuch Produktinformation Dieses Dokument gilt f r IBM Cognos Express Version 9 5 0 und m glicherweise auch f r nachfolgende Releases Die jeweils aktuellste Version dieses Dokuments finden Sie in den IBM Cognos Information Centers http publib boulder ibm com infocenter cogic v1rOmO index jsp Copyright Lizenzmaterial Eigentum von IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 Eingeschr nkte Rechte f r beh rdliche Anwender in den USA Nutzung Vervielf ltigung oder Offenlegung sind durch den GSA ADP Schedule Contract mit der IBM Corporation eingeschr nkt IBM das IBM Logo ibm com TM1 Express und Cognos sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation in vielen L ndern weltweit Weitere Produkt und Servicenamen k nnen Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite www ibm com legal copytrade shtmi Adobe das Adobe Logo PostScript und das PostScript Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Adobe Systems Incorporated in den USA und oder anderen L ndern Microsoft Windows Windows NT und das Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und oder anderen L ndern UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen L ndern Die Screenshots von Microsoft Produkten wurden mit Genehmigung der Microsoft Corporation verwendet Inhaltsverzeichnis
82. Job oder mit einem individuellen Prozess und den dazugeh rigen Unterprozessen verkn pft Es gibt zwei verschiedene Referenzhandbuch 281 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen globale Variablentypen implizit und benutzerdefiniert Implizite globale Variablen werden hier beschrieben Benutzerdefinierte globale Variablen werden im nachfolgenden Abschnitt beschrieben Eine globale Variable kann auf zwei Arten verwendet werden e Globale Variablen k nnen innerhalb eines Prozesses deklariert werden der Teil eines Jobs ist Einmal deklariert stehen die globalen Variablen allen anderen Prozesses zur Verf gung die Teil eines Jobs sind Die Variablen bleiben bestehen solange der Job ausgef hrt wird und werden zerst rt wenn der Job beendet wird e Globale Variablen k nnen in einem Prozess deklariert werden und weiteren nachfolgenden Prozessen zur Verf gung gestellt werden die durch die Funktion ExecuteProcess aufgerufen werden Diese Unterprozesse m ssen die gleichen globalen Variablen Deklarationsanweisungen siehe unten zum Zugriff auf die globalen Variablen verwenden F r den Fall dass ein globaler Variablenname identisch mit einem lokalen Variablennamen ist hat der lokale Variablenname Vorrang vor der globalen Variable Globale Variablen werden in einem Turbolntegrator Prozess durch eine der folgenden zwei Funk tionen deklariert e NumericGlobalVariable VariableName e StringGlobalVariable VariableName
83. Konsolidierung in einer Zeile erscheint und links von der Konsolidierung wenn die Konsolidierung in einer Spalte erscheint Diese Funktion gibt 1 bei Erfolg zur ck andernfalls 0 Syntax SubsetExpandAboveSet DimName SubsetName ExpandAboveFlag DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets f r das Sie die Eigenschaft Nach oben erweitern einstellen m chten SubsetName Das Subset f r das Sie die Eigenschaft Nach oben erweitern einstellen m chten ExpandAboveFlag Setzen Sie das ExpandAboveFlag auf 1 um die Eigenschaft Nach oben erweitern auf TRUE zu setzen Wenn die Eigenschaft TRUE ist erweitern die Konsolidierungen oberhalb der Zeilen und links neben den Spalten Setzen Sie das ExpandAboveFlag auf 0 um die Eigenschaft Nach oben erweitern auf FALSE zu setzen Wenn die Eigenschaft FALSE ist erweitern die Konsolidierungen unterhalb der Zeilen und rechts neben den Spalten 252 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Beispiel SubsetExpandAboveSet Region Europe 1 Dieses Beispiel stellt die Eigenschaft Nach oben erweitern f r das Subset Europe der Dimension Region auf TRUE SubsetFormatStyleSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion wendet ein vorhandenes Anzeigeformat auf ein benanntes Subset an Anzeigeformate werden f r bestimmte Elemente definiert Wenn Sie ein vorhandenes Anzeigeformat f r ein Subse
84. L Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ACOS gibt den Winkel in Radianten zur ck dessen Kosinus x ist Syntax ACOS x Referenzhandbuch 139 Kapitel 2 Rules Funktionen x Der Kosinus des Winkels den Sie ermitteln m chten x muss zwischen 1 und 1 liegen andernfalls meldet die Funktion einen Fehler Beispiel ACOS 0 gibt den Wert 1 5708 zur ck ASIN Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ASIN gibt den Winkel in Radianten zur ck dessen Sinus x ist Syntax ASIN x x Der Sinus des Winkels den Sie ermitteln m chten X muss zwischen 1 und 1 liegen andernfalls meldet die Funktion einen Fehler Beispiel ASIN 1 gibt den Wert 1 5708 zur ck ATAN Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ATAN liefert den Winkel in Radianten dessen Tangens x ist Das Ergebnis liegt zwischen pi 2 und pi 2 Syntax ATAN x x Der Tangens des Winkels den Sie ermitteln m chten Beispiel ATAN 1 gibt den Wert 0 7854 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist COS gibt den Kosinus eines Winkels in Radianten zur ck 140 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen Syntax COS x x Ein in Radianten ausgedr ckter Winkel dessen Kosinus ermittelt werden soll Beispiel COS 0 gibt den Wert 1 zur
85. NSRT 148 INT 141 ISUND 141 ItemReject 233 ItemSkip 233 J Japanisch 61 Job 281 298 Xcelerator Jobs Assistent 29 Beenden 210 Server Explorer 80 81 Turbolntegrator Managementfunktionen 209 K Keine Sicherheitszuweisungen 65 KEY_ERR 177 Kommentare 61 Kommentar entfernen 61 Konsolidierungen Turbolntegrator Editor 104 Koreanisch 61 L Lesen Sicherheitszuweisungen 66 Linker Ausschnitt Struktur Server Explorer 70 LN 142 LOG 142 logische Operatoren 114 Rules Funktionen 138 Lokaler Server ICAS Optionen 87 Lokale Variablen 273 LONG 149 LOWER 149 M M_CLEAR 161 Makrofunktionen Liste 155 zugreifen 155 Mathematische Operatoren 113 Mathematische Rules Funktionen 139 MAX 143 MDX CXL spezifische Funktionen 289 Funktionen 287 Meldungsprotokoll Fenster 52 Men Bearbeiten Abfrageergebnisse f r das Transaktionsprotokoll 89 Attribute 22 CubeViewer 37 Dimensionseditor 40 Fenster Meldungsprotokoll 53 Server Explorer 81 Subset Editor 84 Turbolntegrator Editor 91 Men Datei Attribute 22 CubeViewer 36 Fenster Meldungsprotokoll 52 Server Explorer 70 Turbolntegrator Editor 91 Men Extras Subset Editor 87 Men Gruppen Benutzer Gruppen 32 Men In Spreadsheet Browser 51 MetadataMinorErrorCount 283 Metadaten Turbolntegrator Editor 108 MIN 143 MinorErrorLogMax 278 Mitglied ANCESTORS 292 MDX Ausdr cke 287 MDX Funktionen 287
86. NTO SALES MONTH PRODUCT SALES VALUES V0 V1 V2 Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der Expand Funktion innerhalb der ODBCOutput Funktion Dabei werden Datens tze in die relationale Tabelle Sales die aus drei Spalten besteht eingef gt Month Product und Sales Die Expand Funktion konvertiert die Variablen VO V1 und V2 innerhalb der Ansicht in ihre tat s chlichen Werte Wenn der erste Wert in der Ansicht 123 456 ist und durch die Elemente Jan und Widget definiert ist wird Expand INSERT INTO SALES MONTH PRODUCT SALES VALUES V0 V1 V2 zur Laufzeit zu INSERTINTO SALES MONTH PRODUCT SALES VALUES Jan Widget 123 456 FileExists Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion ermittelt ob eine bestimmte Datei vorhanden ist Die Funktion gibt 1 zur ck wenn die Datei vorhanden ist andernfalls 0 Syntax FileExists File File Der Name einer Datei Falls nicht der vollst ndige Pfad angegeben wird sucht CXL im Daten verzeichnis des Servers nach der Datei Referenzhandbuch 267 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Beispiel FileExists C tm1s7 pdata model dim Diese Funktion stellt fest ob die Datei model dim existiert NumberToString Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion konvertiert eine Z
87. PARN Model Wagon 4WD In der Dimension Model ist das Element Wagon 4WD den beiden Elementen Total Wagons und Total 4WD untergeordnet Daher sind sowohl Total Wagons als auch Total 4WD dem Element Wagon 4WD bergeordnet Die Funktion gibt den Wert 2 zur ck ELWEIGHT Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 135 Kapitel 2 Rules Funktionen ELWEIGHT gibt die Gewichtung eines Elements zur ck das einem konsolidierten Element unter geordnet ist Syntax ELWEIGHT dimension elementl element2 dimension Ein g ltiger Dimensionsname element1 Der Name eines konsolidierten Elements innerhalb der Dimension element Der Name eines Elements das dem konsolidierten Element untergeordnet ist Beispiel ELWEIGHT Account1 Gross margin Variable Costs Das Element Variable Costs das der Gross Margin untergeordnet ist hat eine Gewichtung von 1 Das Beispiel gibt den Wert 1 zur ck Finanzmathematische Rules Funktionen FV Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist FV gibt den Wert einer Rentenversicherung zum Zeitpunkt der letzten Zahlung zur ck Eine Ren tenversicherung besteht aus regelm igen Zahlungen ber einen bestimmten Zeitraum Beitragszeiten hinweg Dabei wird angenommen dass die Zahlungen immer am Ende jedes Zeitraums erfolgen Syntax FV payment intere
88. Prozess eine Anweisung bzw eine Reihe von Anweisungen aus sofern ein bestimmter Ausdruck wahr ist Sie k nnen arithmetische Operatoren logische Operatoren und Vergleichsoperatoren zum Aufbau eines Ausdrucks verwenden Die If Anweisung in Turbolntegrator unterscheidet sich von der IF Rules Funktion dadurch dass die Turbolntegrator Anweisung mehrere Elself Anweisungen zur Auswertung mehrerer Ausdr cke akzeptiert w hrend die IF Rules Funktion nur einen Ausdruck auswerten kann Sie k nnen bis zu 20 If Anweisungen in einem Turbolntegrator Prozess einbetten Wenn Sie 20 eingebettete If Anweisungen berschreiten erhalten Sie beim Versuch den Prozess zu speichern einen Fehler Syntax If expression statementl ElseIf expression statement2 ElseIf expression statement3 EndIf Argumente Keine Beispiel If x 5 ASCHOutput c temp if txt x equals five Elself x 1 ASCHOutput c temp if txt x equals one ElseIf x 2 ASCHOutput c temp if txt x equals two Elself x 3 ASCIOutput c temp if txt x equals three Elself x 4 ASCIHOutput c temp if txt x equals four EndIf ItemReject Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Dieses Beispiel wertet den Wert von X aus Ist X 5 wird die ASCIIOutput Funktion ausgef hrt und die Zeichenkette x equals five in die Datei c templif txt geschrieben Ist X ungleich 5 wird die erste Elself Anweisung ausgewertet
89. Spaltenbreite ffnet das Dialogfeld Spaltenbreite in dem Sie eine Mindest und H chstbreite f r die Spalten im CubeViewer festlegen k nnen Schnitt zu Neuem Diese Option legt fest wie Schnitte erstellt werden Arbeitsbuch Ein H kchen gibt an dass Schnitte in ein neues Arbeitsbuch eingef gt werden wenn Sie Datei Schnitt ausw hlen Ist diese Option nicht aktiviert werden Schnitte in ein neues Blatt des aktuellen Arbeits buches eingef gt Dialogfeld Benannte Subsets l schen Dieses Dialogfeld zeigt die Subsets die mit der aktuellen Dimension verkn pft sind Wenn Sie ein Subset l schen m chten w hlen Sie es aus und klicken auf OK Sie k nnen mehrere benachbarte Subsets ausw hlen indem Sie klicken und den Zeiger ber die Subsets ziehen Zur Auswahl mehrerer Subsets die nicht aufeinander folgen dr cken Sie STRG und klicken auf jedes Subset Dialogfeld Benannte Ansichten l schen Dieses Dialogfeld zeigt die Ansichten die mit dem aktuellen Cube verkn pft sind Wenn Sie eine Ansicht l schen m chten w hlen Sie sie aus und klicken auf OK Sie k nnen mehrere benachbarte Ansichten ausw hlen indem Sie klicken und den Zeiger ber die Ansichten ziehen Wenn Sie mehrere Ansichten ausw hlen m chten die nicht aufeinander folgen dr cken Sie STRG und klicken Sie auf jede Ansicht Dimensionseditor Ausschnitt Elemente Zeigt die Elemente der Dimension an die Sie aktuell betrachten Ausschnitt Eigen
90. Subset als ffentliches Objekt gespeichert werden soll Voreinstellung Aktivieren Sie diese Option um das Subset als Standardsubset zu speichern Ausdruck speichern Aktivieren Sie diese Option bei einem dynamischen Subset um den MDX Ausdruck mit dem Subset zu speichern Wenn Sie ein dynamisches Subset haben und diese Option nicht aktivieren wird der MDX Ausdruck nicht gespeichert Das Subset wird statisch und enth lt die beim Spei chern vorhandenen Elemente Dialogfeld Ansicht speichern Ansicht ausw hlen oder neu Geben Sie einen Namen f r die gespeicherte Ansicht ein oder w hlen Sie einen anlegen Namen aus der Liste aus Privat Aktivieren Sie diese Option um die Ansicht als privates Objekt zu speichern Deaktivieren Sie die Option wenn die Ansicht als ffentliches Objekt gespeichert werden soll Voreinstellung Aktivieren Sie diese Option um die Ansicht als Standardansicht zu speichern 64 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dialogfeld Ansicht speichern In Spreadsheet Browser Ansichtsname Privat Voreinstellung Geben Sie einen Namen f r die Ansicht in dieses Feld ein Aktivieren Sie diese Option um die Ansicht als privates Objekt zu speichern Deaktivieren Sie die Option wenn die Ansicht als ffentliches Objekt gespeichert werden soll Aktivieren Sie diese Option um die Ansicht als Standardansicht zu speichern Dialogfeld Sicherheitszuweisungen Mit dem Di
91. TM1CS_OS_DEFAULT TM1CS_LOCALPATH Windows Thai Windows Japanese Windows Simplified Chinese Windows Korean Windows Traditional Chinese Russian und Cyrillic KOI8 R PRC version UNICODE Traditional Chinese JIS 0201 JIS 0208 leicht unterschiedlich von CP932 JIS 0213 2004 non BMP erforderlich EUC Japanese EUC Simplified Chinese EUC Korean UTF 8 UTF 16 Little Endian UNICODE Schreibweise UTF 32 Little Endian Betriebssystemvorgabe local encoding but UNICODE notation on non native Beispiel SetInputCharacterSet TM1CS_ISO_8859_11 Dieses Beispiel gibt an dass der Eingabezeichensatz f r die Turbolntegrator Datenquelle der Zeichensatz ISO 8859 11 Latin Thai ist Referenzhandbuch 205 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen SetOutputCharacterSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Die Funktion SetOutputCharacterSet erm glicht die Angabe des Zeichensatzes der beim Schreiben in eine Textdatei mit der Funktion TextOutput verwendet wird SetOutputCharacterSet muss unmittelbar vor TextOutput in einem Turbolntegrator Prozess stehen Syntax SetOutputcharacterSet FileName CharacterSet FileName Ein kompletter Pfad zu der Textdatei f r die Sie einen Zeichensatz angeben m chten Der Pfad muss eine Dateierweiterung enthalten Dieses Argument muss identisch mit dem Argument FileName f r die Funktion TextOutput sein C
92. Uhrzeit stellen Sie den Zeitpunkt der Abfrage ein Zeitspanne Startzeit ausw h len Endzeit ausw h len Enth lt eine Liste von vordefinierten Zeitspannen f r die Abfrage W hlen Sie eine vordefinierte Zeitspanne oder w hlen Sie Benutzerdefinierte Zeitspanne um die Optionen Startzeit und Endzeit zu aktivieren Startdatum und zeit f r die Abfrage Diese Option ist nur aktiviert wenn Sie die Option Benutzerdefinierte Zeitspanne in der Option Zeitspanne ausw hlen Xcelerator f hrt die Abfrage bei allen Datens tzen durch die zu oder nach dem angegebenen Zeitpunkt in das Audit Protokoll geschrieben wurden Klicken Sie auf um das Kalender Tool zum Ausw hlen des gew nschten Zeitpunkts zu ffnen Enddatum und zeit f r die Abfrage Diese Option ist nur aktiviert wenn Sie die Option Benutzerdefinierte Zeitspanne in der Option Zeitspanne ausw hlen Xcelerator f hrt die Abfrage bei allen Datens tzen durch die bis zur angegebenen Endzeit in das Audit Protokoll geschrieben wurden Klicken Sie auf um das Kalender Tool zum Ausw hlen des gew nschten Zeitpunkts zu ffnen In der Voreinstellung wird das aktuelle Datum und die Uhrzeit angezeigt Option Ereigniseigent mer Die Option Ereigniseigent mer fragt Wer hat das Ereignis verursacht Der Ereigniseigent mer kann ein Xcelerator Benutzer oder ein geplanter Job sein Die Option Freigniseigent mer umfasst folgende Parameter Ref
93. Wagon 4WD innerhalb der Dimension Model darstellt Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELPARN gibt die Anzahl der bergeordneten Elemente eines Elements innerhalb einer Dimension zur ck Syntax ELPARN dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein ELSLEN 190 Xcelerator Beispiel ELPARN Model Wagon 4WD In der Dimension Model ist das Element Wagon 4WD den beiden Elementen Total Wagons und Total 4WD untergeordnet Daher sind sowohl Total Wagons als auch Total 4WD dem Element Wagon 4WD bergeordnet Die Funktion gibt den Wert 2 zur ck Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen ELSLEN gibt die L nge eines Zeichenkettenelements innerhalb einer Dimension zur ck Ist das Element nicht Bestandteil der angegebenen Dimension oder kein Zeichenkettenelement gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Syntax ELSLEN dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Zeichenkettenelements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Beispiel ELSLEN Region Washington Das Element Washington ist ein Zeichenkettenelement mit eine
94. Wert des Attributs Engine Size f r das Element L Series 1 8L Sedan der Dimension Model zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ATTRS gibt ein Zeichenketten Attribut f r ein spezifiziertes Element einer Dimension zur ck Syntax ATTRS dimension element attribute dimension element attribute Ein g ltiger Dimensionsname Ein Element der Dimension Das Attribut f r das ein Wert abgerufen werden soll Dieses Argument muss ein g ltiges Attribut des Elements sein Beispiel ATTRS plan_business_unit 10100 Currency In diesem Beispiel gibt die Funktion den Zeichenkettenwert des Attributs Currency des Elements 10100 in der Dimension plan_business_unit zur ck ConsolidateChildren Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 125 Kapitel 2 Rules Funktionen Diese Funktion veranlasst dass die konsolidierten Werte durch Summierung der direkt untergeord neten Elemente entlang einer spezifizierten Dimension berechnet werden Dies ist hilfreich wenn Zwischenkonsolidierungen durch Rules berechnet werden und Sie die bergeordnete Konsolidierung durch die Summierung der Zwischenkonsolidierungen berechnen m chten anstelle durch die Summierung der unterlegenen n Elementwerte Syntax ConsolidateChildren DimNamel DimName2 DimNamel Dim Namen der Dimensionen an den K
95. ach systemweiten Audit Ereignissen Zum Suchen nach einem systemweiten Ereignis w hlen Sie das Ereignis aus der Liste Per Voreinstellung wird nach allen systemweiten Ereignissen gesucht 26 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Objekt Sucht nur nach objektbezogenen Audit Ereignissen Zum Suchen nach einem bestimmten objektbezogenen Ereignis verwenden Sie folgende Optionen Objekttyp Schr nkt die Abfrage auf einen bestimmten Xcelerator Objekttyp ein Zum Beispiel Ereignisse die nur auf Dimensionen bezogen sind Objektname Erlaubt die Auswahl eines bestimmten Objektnamens Klicken Sie auf um ein Dialogfeld zur Auswahl der Objekte nach Namen einzublenden Hinweis Wenn Sie die Option Objekttyp auf Element setzen wird die Schaltfl che Objektnamenaus wahl deaktiviert da die Elementliste f r die Anzeige zu gro ist Zum Suchen nach Ereignissen die sich auf ein bestimmtes Element beziehen m ssen Sie den Elementnamen manuell in folgendem Format eingeben DimensionName ElementName Zum Beispiel region italy Freignistyp Schr nkt die Abfrage auf einen bestimmten Typ eines Objektereignisses ein Per Vorein stellung wird nach allen Ereignissen des Objekttyps gesucht Ausschnitt Ergebnisse Im Ausschnitt Ergebnisse k nnen Sie die Datens tze sichten und navigieren die durch die Abfrage abgerufen wurden Symbolleiste des Ausschnitts Ergebnisse Die Symbolleiste Ergebnisse enth
96. acture Code In diesem Beispiel gibt die Funktion den Wert des Attributs Manufacture Code f r das Element L Series 1 8L Sedan der Dimension Model auf dem Server SData zur ck Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Diese Funktion ruft einen Wert aus einem angegebenen CXL Cube ab Wenn alle Elementargumente e1 e2 usw f r die Funktion n Elemente sind kann die DBRW Funktion auch zum Schreiben von Werten im angegebenen Cube verwendet werden der Benutzer muss daf r die korrekten Zugriffrechte auf den relevanten Cube Dimensionen Elemente und oder Zellen haben Diese Funktion funktioniert genau wie DBR jedoch mit einem wichtigen Unterschied DBRW reduziert den Netzverkehr und kann die Leistung in WAN Netzwerken verbessern In Arbeitsbl ttern mit zahlreichen CXL Funktionen bewirkt DBRW dass Xcelerator die Funktionen nicht einzeln sondern im Paket ausf hrt Normale DBS Funktionen werden bei Neuberechnungen einzeln ausgef hrt DBRW Funktionen zwingen Xcelerator zwei Durchl ufe im Arbeitsblatt durchzuf hren Im ersten Durchgang werden alle ge nderten Werte in Zellen mit der DBRW Funktion in einem Paket an den Cube geschickt Im zweiten Durchgang werden die Cube Werte in einem Paket an das Arbeitsblatt geschickt Demzufolge wird das Arbeitsblatt bei Ausf hrung der DBRW Funktion zweimal neu berechnet DBRW bewirkt eine Ausf hrung im Paket wenn die Funktion in einer Einzelzelle ver
97. adMode Diese Funktion kann nur in der letzten Zeile des Abschnitts Epilog in einem TI Prozess verwendet werden Weitere Informationen zur Verwendung dieser Befehle finden Sie unter Verwenden des Massenla demodus im IBM Cognos Analytic Server Turbolntegrator Handbuch SaveDataAll Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion speichert alle Xcelerator Daten vom Arbeitsspeicher des Servers auf die Festplatte und startet die Protokolldatei neu SaveDataAll in einem Job verwenden SaveDataAll bernimmt alle nderungen die ein Job ausf hrt bevor die Funktion SaveDataAll aufgerufen wird W hrend ein Job ausgef hrt wird sammelt er Sperren der Objekte auf die er zugreift Der berga bevorgang der von der Funktion SaveDataAll initiiert wird hebt diese Sperren f r eine befristete Zeit auf Nachdem Abschluss der bergabe werden alle zuvor existierenden Sperren von SaveDa taAll erneut gesetzt damit der Zugriff auf die zu bearbeitenden Objekte fortgesetzt werden kann F r eine kurze Zeit w hrend des bergabevorgangs werden die Sperren aufgehoben und ein anderer Turbolntegrator Benutzer k nnte Objekte l schen die von dem Originaljob verwendet werden Wenn der Originaljob versucht diese Objekte erneut zu sperren sind diese Objekte nicht mehr vorhanden und der Job bricht die Verarbeitung ab In diesem Fall wird ein Fehler hnlich wie der folgende
98. ahl in eine Zeichenkette wobei das Dezimaltrennzeichen des aktuellen Gebietsschemas des Benutzers verwendet wird In Windows ist das Dezimaltrennzeichen eine Einstellung in den regionalen Optionen Die Ausgabe dieser Funktion ist hnlich dem allgemeinen Zahlenformat sie verwendet keine Tausendertrennzeichen und verwendet das Minuszeichen um negative Zahlen anzuzeigen Syntax NumberToString Value Value Der echte Wert der in eine Zeichenkette umgewandelt werden soll Beispiel nRET NumberToString 1234 5 NumberToStringEx Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion konvertiert eine Zahl in eine Zeichenkette wobei das bergegebene Zeichenketten format Dezimaltrennzeichen und Tausendertrennzeichen verwendet werden Syntax NumberToStringEx Value NumericFormat DecimalSep ThousandsSep Value FormatString DecimalSep ThousandsSep Die echte Wert der in eine Zeichenkette umgewandelt werden soll Eine numerische CXL Formatzeichenfolge die das Format f r die Funktionsausgabe definiert Numerische Formate werden im IBM Cognos XceleratorBenutzerhandbuch beschrieben Das Dezimaltrennzeichen das f r die Ausgabekette verwendet werden soll Das Tausendertrennzeichen das f r die Ausgabekette verwendet werden soll 268 Xcelerator Beispiel sRet NUMBERTOSTRINGEX 7895 23 0 4HHHHHHHHE 0 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegr
99. alle Gro buchstaben in einer Zeichenkette in Kleinbuchstaben um Syntax LOWER string string Eine Textkette NUMBR Beispiel LOWER First Quarter Sales gibt first quarter sales zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 149 Kapitel 2 Rules Funktionen NUMBR konvertiert eine Zeichenkette in eine Zahl Die Zeichenkette die zur NUMBR Funktion passiert wird muss einen Punkt als Dezimaltrennzeichen und ein Komma als Tausendertrennzeichen verwenden Alle anderen Dezimal Tausendertrennzeichen verursachen ung ltige Resultate Syntax NUMBR string string Die Zeichenkette die in eine Zahl umgewandelt werden soll Alle Zeichen au er 0 bis 9 und E werden ignoriert Beispiel NUMBR 5 6 gibt 5 6 zur ck NUMBR 5A B6C gibt 5 6 zur ck SCAN Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist SCAN gibt eine Zahl zur ck die den Beginn des ersten Auftretens einer bestimmten Unterfolge innerhalb einer gegebenen Zeichenkette markiert Die Funktion gibt den Wert 0 zur ck wenn die Unterfolge in der angegebenen Zeichenkette nicht auftritt Syntax SCAN substring string substring Die Unterfolge die aufgefunden werden soll string Die Zeichenkette in der Sie nach der Unterfolge suchen Beispiel SCAN scribe described gibt 3 zur ck D
100. alogfeld Sicherheitszuweisungen k nnen Sie Zugriffsberechtigungen f r Cubes Dimensionen einzelne Elemente Prozesse und Jobs zuweisen Die Zugriffsprivilegien werden nach Benutzergruppen zugewiesen Zuweisungsraster Das Zuweisungsraster stellt Objektnamen als Zeilen berschriften und Benutzergruppen als Spalten berschriften dar Zugriffsberechtigungen werden als Zellenwerte an der Schnittstelle eines gegebenen Objekts und der Benutzergruppe angezeigt Wenn Sie ber eine Cube Gruppe auf das Dialogfeld Sicherheitszuweisungen zugreifen umfasst das Raster eine Protokoll Spalte Diese Spalte enth lt f r jeden Cube ein Kontrollk stchen Um die Protokollierung f r einen Cube einzuschalten aktivieren Sie das Kontrollk stchen an der Schnittstelle zwischen dem Cube Namen und der Protokoll Spalte Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen wenn Sie die Protokollierung ausschalten m chten In der Voreinstellung ist die Option aktiviert Zugriffsberechtigungen Kein Privileg Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen um Zugriffsberechtigungen f r eine ausgew hlte Zelle im Zuweisungsraster zu erteilen Die folgende Tabelle beschreibt die M glichkeiten von Xcelerator Benutzergruppen auf verschiedene Xcelerator Objekte zuzugreifen wenn einem Objekt das Kein Privileg zugewiesen wurde Cube Element Mitglieder der Gruppe k nnen den Cube nicht im Server Explorer sehen und ihn daher nicht durchsehen Mitglieder der Gruppe k nnen
101. aluieren kann IF gibt einen Wert zur ck wenn der angegebene logische Ausdruck wahr TRUE ist und einen anderen Wert wenn der Ausdruck falsch FALSE ist Syntax IF expression true value false value expression true_value false_value Ein beliebiger Wert oder Ausdruck der als TRUE oder FALSE bewertet werden kann Der R ckgabe Wert wenn expression TRUE wahr ist Der R ckgabe Wert wenn expression FALSE falsch ist 138 Xcelerator Beispiel IF 1 lt 2 4 5 gibt 4 zur ck IF 1 gt 2 ABC DEF gibt DEF zur ck STET Kapitel 2 Rules Funktionen Dies ist eine CXL Rules Funktion die nur in CXL Rules g ltig ist Diese Funktion kann nicht in Turbolntegrator Prozessen verwendet werden Die STET Funktion neutralisiert die Wirkung einer Regel f r ein bestimmtes Element Syntax STET Argumente Keine Beispiel Sales IF Region France STET 100 In diesem Beispiel bestimmt die Regel dass der Wert von Sales grunds tzlich 100 ist Die einzige Ausnahme besteht an der Schnittstelle von Sales und dem Element France der Dimension Region Mathematische Rules Funktionen ABS Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ABS gibt den absoluten Wert einer Zahl zur ck Syntax ABS x Die Zahl deren absoluter Wert gefunden werden soll ACOS Beispiel ABS 1 2 gibt als Ergebnis 1 2 zur ck Dies ist eine CX
102. ame Referenzhandbuch 221 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen DimName Die bergeordnete Dimension des konsolidierten Elements aus dem Sie ein untergeordnetes Element l schen m chten ConsolidatedElName Das konsolidierte Element aus dem ein untergeordnetes Element gel scht werden soll ElName Der Name des zu l schenden untergeordneten Elements Beispiel DimensionElementComponentDelete Region Benelux Belgium In diesem Beispiel wird das untergeordnete Element Belgium aus der Konsolidierung Benelux in der Dimension Region gel scht DimensionElementDelete Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht ein Element aus einer Dimension Hinweis Das L schen eines Elements l scht alle Cube Daten die durch das Element identifiziert werden Syntax DimensionElementDelete DimName ElName DimName ElName Der Name der Dimension die das zu l schende Element enth lt Das Element das gel scht werden soll Beispiel DimensionElementDelete Region Belgium In diesem Beispiel wird das Element Belgium aus der Dimension Region gel scht DimensionElementlInsert 222 Xcelerator Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion f gt einer Dimension ein Element hinzu Mit dieser Funktion k nnen Zahlen Zeichenketten oder konsolidierte E
103. apitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Dieses Beispiel erstellt ein ffentliches Subset mit dem Namen 0 level months das auf einem MDX Ausdruck basiert der ein Subset mit allen O Level Elementen in der Dimension Month in aufsteigender alphabetischer Reihenfolge zur ckgibt SubsetDeleteAllElements Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht alle Elemente aus einem ffentlichen Subset Syntax SubsetDeleteAllElements DimName SubsetName DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets dessen Elemente gel scht werden sollen SubsetName Das Subset aus dem alle Elemente gel scht werden sollen Dabei muss es sich um ein ffentli ches Subset handeln da Turbolntegrator nicht auf private Objekte zugreifen kann Beispiel SubsetDeleteAllElements Region Central Europe Dieses Beispiel l scht alle Elemente aus dem Subset Central Europe der Dimension Region SubsetDestroy Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht ein Subset aus der CXL Datenbank Syntax SubsetDestroy DimName SubName DimName Die bergeordnete Dimension des zu l schenden Subsets SubName Der Name des zu l schenden Subsets Beispiel SubsetDestroy Region Northern Europe Dieses Beispiel l scht das Subset Northern Europe aus der Dimension Region SubsetElementDe
104. as der Dimension Region zur ck SubsetGetSize Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt die Anzahl der Elemente in einem Subset zur ck Syntax SubsetGetSize DimName SubsetName DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets dessen Gr e ermittelt werden soll SubsetName Das Subset dessen Gr e ermittelt werden soll Beispiel SubsetGetSize Region EurAsia Diese Funktion gibt die Anzahl der Elemente im Subset EurAsia der Dimension Region zur ck SubsetlIsAllSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion richtet ein Subset ein um alle Elemente der bergeordneten Dimension zu verwenden Sie ist das quivalent zum Klicken auf amp im Subset Editor SubsetIsAllSet gibt 1 bei Erfolg zur ck andernfalls 0 Syntax SubsetIsAllSet DimName SubName Flag DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets dessen Elemente alle verwendet werden sollen SubName Das Subset aus dem alle Elemente verwendet werden sollen 254 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Flag Bei jedem anderen Wert als Null verwendet das Subset alle aktuellen Elemente aus der bergeord neten Dimension Nach einem Aufruf wird das Subset dynamisch aktualisiert damit alle Elemente aus der bergeordneten Dimension verwendet werden Die Angabe eines Nu
105. asisdaten oder der aktiven Sandbox des Benutzers liest oder schreibt Standardm ig lesen und schreiben Prozesse Basisdaten Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Der G ltigkeitsbereich dieser Funktion gilt nur f r den aktuell laufenden Prozess und berschreibt vor bergehend den in der Architect Server Explorer Benutzeroberfl che festgelegten Standardwert f r diese Eigenschaft Syntax SetUseActiveSandboxProperty PropertyValue PropertyValue Ein logischer Wert der angibt ob der Prozess f r das Lesen und Schreiben von Cube Daten den Kontext der aktiven Sandbox verwendet 0 gibt an dass der Prozess gegenw rtig den Kontext der aktiven Sandbox ignoriert und Basisdaten schreibt bzw liest 1 bedeutet dass der Prozess die Cube Daten der aktiven Sandbox liest bzw schreibt Beispiel SetUseActiveSandboxProperty 1 Der Beispielscode bewirkt dass der Prozess f r den Rest der Ausf hrung die Cube Daten in die aktive Sandbox schreibt bzw von dort liest Turbolntegrator Sicherheitsfunktionen AddClient Diese Funktionen betreffen die Sicherheit Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt einen neuen Benutzer auf dem Server nderungen die mit den AddClient Funktionen vorgenommen wurden werden erst g ltig wenn der Metadaten Vorgang eines Prozesses beendet ist Diese Funktion wie alle anderen Funktionen die Metadaten aktuali
106. atenverzeichnis und auf den verbundenen Remote Servern auflistet Die im Dialogfeld ausgew hlte Dimension wird als Wert der Funktion D_PICK eingesetzt Syntax D_PICK Argumente Keine DBProportionalSpread Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion verteilt einen bestimmten Wert auf die n Elementzellen einer Konsolidierung wobei die Verteilung proportional zu den vorhandenen Zellenwerten vorgenommen wird Die Funktion entspricht der Datenverteilungsmethode Proportionale Verteilung die im IBM Cognos Xcelera torBenutzerhandbuch ausf hrlich beschrieben wird Syntax DBProportionalSpread value server cube el e2 e3 el6 Wert Der Wert den Sie verteilen m chten 156 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator server cube e1 e16 Der Name des Cubes mit dem entsprechenden Servernamen als Pr fix in den der Wert verteilt werden soll M chten Sie beispielsweise die Werte im Cube Sales am Server Accounting verteilen ver wenden Sie Accounting Sales Die Namen der Elemente zur Identifizierung der Konsolidierung deren n Elementzellen die verteilten Werte akzeptieren werden D_FSAVE Beispiel DBProportionalSpread 2000 Accounting Sales Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales 1 Quarter Dieses Beispiel verteilt den Wert 2000 auf die untergeordneten Elemente der Konsolidierung die durch die Element
107. ator Funktionen ASCIIOUTPUT number_to_string txt sRet Wird in der ASCII Datei folgendes zur ckgegeben 7 895 23 RefreshMdxHierarchy Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Durch diese Funktion werden die MDX Hierarchien auf einem Server aktualisiert ohne dass ein Neustart des Servers erforderlich ist Verwenden Sie die Funktion nach dem Konfigurieren oder Bearbeiten der benutzerdefinierten benannten Hierarchieebenen einer Dimension im Steuer Cube HierarchyProperties Weitere Informationen zur Verwendung benannter Ebenen mit Dimensionen finden Sie im entspre chenden Abschnitt im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Syntax RefreshMdxHierarchy dimensionName dimensionName Optionaler Zeichenfolgenparameter mit dem die Aktualisierung einer bestimmten Dimension festgelegt wird Wenn Sie diesen Parameter leer lassen werden alle Dimensionen aktualisiert Beispiel So aktualisieren Sie alle Dimensionen RefreshMdxHierarchy So aktualisieren Sie lediglich die Kunden Dimension RefreshMdxHierarchy customers StringToNumber Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion konvertiert eine Zeichenkette in eine Zahl wobei das Dezimaltrennzeichen des aktuellen Gebietsschemas des Benutzers verwendet wird In Windows ist das Dezimaltrennzeichen eine Einstellung in den regionalen Optionen
108. bank G ltiger Benutzername f r die Datenbank Das Kennwort das f r diese Datenquelle zu verwenden ist SAP Spracheinstellung Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen providerString CubeSetLogChanges Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion legt die LOGGING Eigenschaft f r einen Cube fest Syntax CubeSetLogChanges Cube LogChanges Cube Der Name des Cubes f r den Sie die LOGGING Eigenschaft festlegen m chten LogChanges Der boolesche Wert den Sie der Eigenschaft zuweisen m chten 1 LOGGING ist aktiviert 0 LOGGING ist deaktiviert CubeUnload Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht einen bestimmten Cube und alle mit ihm assoziierten Ansichten aus dem Arbeitsspeicher Syntax CubeUnload CubeNane CubeName Der Cube der aus dem Speicher gel scht werden soll Beispiel CubeUnload ManufacturingBudget Dieses Beispiel entfernt den Cube ManufacturingBudget und alle mit ihm verkn pften Ansichten aus dem Speicher des Servers Turbolntegrator Funktionen zur Dimensionsmanipulation Diese Funktionen erm glichen die Manipulation von Dimensionen DimensionCreate Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 219 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Di
109. bjekt das im linken Ausschnitt des Server Explorers ausgew hlt ist 70 Xcelerator Server Gruppe Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Folgende Optionen sind im Xcelerator Men verf gbar wenn Sie die Server Gruppe im Server Explorer ausw hlen Daten berall speichern Speichert die Daten auf allen Servern an die Sie gegenw rtig angeschlossen sind Server Die folgenden Optionen sind im Men Server verf gbar wenn Sie einen einzelnen Server im Server Explorer ausw hlen Daten speichern Recycle Lokalen Serverspeicher leeren Beenden Sicherheit Benutzer Gruppen Sicherheit Kennwort ndern Sicherheit Sicherheit aktualisieren Speichert alle Bearbeitungen an den Daten auf dem ausgew hlten Server Beendet den lokalen Server und startet ihn neu Bei dieser Option k nnen Sie w hlen ob die Daten nderungen nach dem Abschalten des lokalen Servers gespeichert oder verworfen werden sollen F hrt den lokalen Server herunter Diese Option ist nur verf gbar wenn der lokale Server ausgew hlt ist ffnet das Dialogfeld Benutzer Gruppeneditor f r den ausgew hlten Server F r den Zugriff auf das Dialogfeld Benutzer Gruppeneditor ben tigen Sie Admin Berechtigung f r den Server ffnet das Dialogfeld Kennwort ndern ber das Sie das Kennwort am ausge w hlten Server ndern k nnen Aktualisiert alle Sicherheitsstrukturen und zuweisungen auf dem ausgew hlten Server Re
110. blatt als eine Dimensionsarbeitsblatt Datei dim xdi Der Name des Arbeitsbuches wird als Dateiname verwendet Anschlie end wird die durch den Arbeitsbuchnamen spezifizierte Dimension von CXL erstellt oder aktualisiert Eine Fehlermeldung erscheint wenn das aktive Arbeitsblatt keinem Format eines Dimensionsarbeits blattes entspricht oder wenn Informationen fehlen Beispielsweise m ssen Sie alle Elemente die in einer Konsolidierung auf der 1 Ebene verwendet werden als numerische Elemente N definieren Syntax D_SAVE Argumente Keine Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion ruft den Subset Editor auf der alle Elemente in der angegebenen Dimension auflistet Der im Subset Editor ausgew hlte Elementname wird der R ckgabewert der Funktion E_PICK Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Syntax E PICK Dimension Alias Subset Element Argument Beschreibung Dimension Ein g ltiger Dimensionsname Die Dimension kann sich im lokalen Datenverzeichnis oder auf einem Remote Server befinden zu dem eine Verbindung besteht Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local dim an Geben Sie bei einem Remote Server servername dim an Alias Der Name eines Alias der f r das Subset existiert Mit diesem Parameter wird der Alias angewendet sobald das Subset im Subset Editor ge ffnet
111. buch 51 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Ausschneiden Kopieren Schnitt Nullwerte unterdr cken Automatisch anzeigen Ansicht bei Neuberech nung aktualisieren Hilfe Schneidet die CXL Anzeigensteuerung aus und legt sie in der Zwischenablage ab Schneidet die CXL Anzeigensteuerung aus und legt sie in der Zwischenablage ab Schneidet die aktuelle Ansicht in ein neues Excel Arbeitsblatt Diese Option blendet Nullwerte in der Cube Ansicht ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Nullwerte in der aktuellen Ansicht unterdr ckt werden Diese Option aktiviert bzw deaktiviert die automatische Aktualisierung der Ansicht nach einer Ansichtsneukonfiguration Ein H kchen gibt an dass die Ansicht automatisch aktualisiert wird wenn sich die Ansichtskonfiguration ndert Diese Option aktiviert bzw deaktiviert die automatische Aktualisierung der Ansicht nach einer Neuberechnung des Arbeitsblattes F9 Ein H kchen gibt an dass die Ansicht automatisch aktualisiert wird wenn eine Neuberechnung des Arbeitsblattes erfolgt ffnet das Hilfethema zum In Spreadsheet Browser Fenster Meldungsprotokoll Das Xcelerator Fenster Meldungsprotokoll zeigt Statusmeldungen zu den Aktivit ten des Servers an Diese Meldungen werden im Server Meldungsprotokoll gespeichert und enthalten Details zu Aktivit ten wie z B ausgef hrte Prozesse Jobs geladene Cubes und Dimensionen und synchroni sierte Replikationen Deta
112. cal dim an Geben Sie bei einem Remote Server servername dim an subset Der Name des Subsets dessen Elemente Sie ausw hlen m chten vertical Geben Sie TRUE an um die Elementnamen von der aktuellen Zelle aus vertikal nach unten einzu f gen Geben Sie FALSE an wenn die Elementnamen von der aktuellen Zelle aus horizontal nach rechts eingef gt werden sollen Beispiel SUBPICK local Model Smith TRUE In diesem Beispiel werden ausgew hlte Elemente vom Subset Smith in das aktive Arbeitsblatt eingef gt Die Elemente werden von der aktuellen Zelle aus vertikal nach unten angeordnet T_CLEAR Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion l scht alle nderungen oder Erg nzungen in den Cube Daten aus dem Arbeitsspeicher Hinweis T_CLEAR fordert Sie nicht auf die Tabellendaten aus dem Arbeitsspeicher auf die Platte zu speichern Die nicht gespeicherten Daten werden gel scht ohne vorher auf der Platte gespeichert zu werden Wenn Sie Cube Daten aus dem RAM speichern m chten rufen Sie zuerst die Funktion T_SAVE auf Syntax T CLEAR Argumente Keine T_CREATE Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist 172 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Diese Funktion erstellt einen Cube der aus maximal acht Dimensionen besteht was der H chstgrenze bei fr heren Versionen von CXL entspricht Hinwei
113. celerator Cube Wenn Sie diese Option bei der Auswahl der Option Cube aktualisieren w hlen werden die vorhandenen Xcelerator Cube Werte durch die vom InfoCube importierten Werte berschrieben Die Option Cube kumulieren erlaubt das Aggregieren von vorhandenen Xcelerator Cube Werten mit Werten die vom SAP InfoCube importiert werden Diese Option ist verf gbar wenn Sie die Aktion Cube aktualisieren ausw hlen W hlen Sie diese Option wenn Sie alle Datenpunkte in einer spezifizierten Cube Ansicht auf Null setzen m chten So definieren Sie die Cube Ansicht die auf Null gesetzt werden soll Klicken Sie auf die Ansichtsliste um eine Ansicht auszu w hlen die auf Null gesetzt werden soll e Klicken Sie auf die Schaltfl che Mehr neben der Options liste Ansicht um eine neue Ansicht zu definieren die auf Null gesetzt werden soll W hlen Sie diese Option aus wenn Sie die an den Cube Daten vorgenommenen nderungen w hrend des Imports eines SAP InfoCube protokollieren m chten Deaktivieren Sie die Option wenn Sie w hrend des Imports keine Protokollierung w nschen Hinweis Die Deaktivierung des Protokolls beschleunigt das Laden und Aktualisieren von Daten Bei einem Systemausfall haben Sie jedoch keine M glichkeit die Aktualisierungen wiederherzustellen Registerkarte Merkmal Hierarchien ausw hlen Geben Sie die Hierarchien in der Datenquelle an 96 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfel
114. ch nicht die Dimensionsstruktur bearbeiten Mitglieder der Gruppe k nnen den Prozess im Server Explorer einsehen und den Prozess ausf h ren jedoch nicht bearbeiten Hinweis Berechtigungen die Prozessen zugewiesen sind werden ignoriert wenn ein Prozess innerhalb eines Jobs ausgef hrt wird Mitglieder der Gruppe k nnen den Job im Server Explorer einsehen und manuell ausf hren jedoch nicht bearbeiten oder seinen Aktivierungsstatus ndern Mitglieder der Gruppe k nnen die Anwendung sehen und jede Referenz innerhalb der Anwendung verwenden f r die sie zumindest Leseberechtigung haben Sie k nnen private Referenzen in der Anwendung erstellen sowie private Unteranwendungen Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Referenz Mitglieder der Gruppe k nnen die Referenz ffnen und verwenden jedoch in der bergeordneten Anwendung nicht aktualisieren Sie k nnen jedoch einen Speichern unter Vorgang ausf hren und eine neue private Version der Referenz in jeder Anwendung speichern f r die Sie mindestens Leseberechtigung haben Schreib Privileg Die folgende Tabelle beschreibt die M glichkeiten von Xcelerator Benutzergruppen auf verschiedene Xcelerator Objekte zuzugreifen wenn einem Objekt das Schreiben Privileg zugewiesen wurde Cube Element Dimension Mitglieder der Gruppe k nnen die Cube Daten anzeigen bearbeiten und ffentliche Ansichten des Cubes erstellen Die Schreibberechtigung er
115. ch zwischen 3000 und 5000 Hinweis Wenn lowlim oder highlim eine aus numerischen Zeichen bestehende Zeichenkette darstellt muss sie in Excel von vier doppelten Anf hrungszeichen und je einem kaufm nnischen Und Zeichen eingeschlossen werden Beispiel VEnTSHO 2Zrgnmunn QUDEFINEEX Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Mit dieser Funktion k nnen Sie die Parameter f r Abfrages tze in CXL festlegen und speichern Die Funktion entspricht dem Erstellen einer Abfrage mithilfe des Dialogfelds Abfrage Diese Funktion ist weitgehend mit dem Makro QUDEFINE identisch Der einzige Unterschied besteht darin dass 166 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator QUDEFINEFX ein Argument enth lt mit dem Sie von Rules abgeleitete Werte von der Abfrage ausschlie en k nnen Sie k nnen das Dialogfeld Abfrage verwenden um die mit dieser Funktion erstellten Abfragen auszuf hren Sie k nnen den Abfragesatz auch als Argument in den Makrofunktionen QUEXPORT QULOOP und QUSUBSET verwenden Hinweis QUDEFINEEX sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion verwenden um eine Abfrage zu erstellen die einen gro en Abschnitt eines Cubes umfasst kann der Server f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein Syntax QUDEFINEEX cube query range lowlim hilim skpZeroes skpCons skpRul
116. che um die aktuellen Berichteinstellungen als Xcelerator Druck auftrag zu speichern Speichern unter Klicken Sie diese Schaltfl che um die aktuellen Berichteinstellungen unter einem neuen Namen als Xcelerator Druckauftrag zu speichern N chstes Klicken Sie auf diese Schaltfl che um zum n chsten Assistentenbildschirm fortzufahren Abbrechen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Assistentenfenster zu schlie en ohne einen Bericht zu generieren Bildschirm 1 von 3 Diese Bl tter in die Listet die verf gbaren Arbeitsbl tter im aktuellen Excel Arbeitsbuch auf die Sie in dem Berichtsliste einf gen Bericht mit einf gen k nnen Zum Einf gen eines Arbeitsblatts in den Bericht w hlen Sie das Kontrollk stchen neben dem Blattnamen an Alles ausw hlen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um alle Bl tter in den Bericht einzuf gen Alles leeren Klicken Sie auf diese Schaltfl che um alle Bl tter vom Bericht auszuschlie en 54 Xcelerator Bildschirm 2 von 3 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Element Beschreibung Liste Verf gbaren Titeldimen sionen Liste Ausgew hlte Titeldimen sionen Hinzuf gen Alles hinzuf gen Entfernen von Alles entfernen Nach oben verschieben i l Nach unten verschieben k Subset Editor 5 Drucken eines einzelnen Arbeitsbuches Listet alle verf gbaren Titeldimensionen auf die Sie in dem Bericht verwenden k
117. chen Arbeitsbereiche verwenden Wenn DisableSandboxing auf T eingestellt ist wird diese Berechtigungs zuweisung ignoriert Sandbox Wenn Sie einer Benutzergruppe die Verwendung von Sandboxes zur Erstel lung mehrerer Simulationen gestatten m chten klicken Sie auf die Schnitt stelle zwischen der Benutzergruppe und dieser Berechtigung und anschlie end auf Gew hren Wenn Sie keine Auswahl treffen oder Verweigern ausw h len darf diese Benutzergruppe nicht mehrere Sandboxes verwenden Wenn DisableSandboxing auf T eingestellt ist wird diese Berechtigungs zuweisung ignoriert Weitere Informationen finden Sie im IBM Cognos XceleratorBetriebshand buch und Benutzerhandbuch ffnet das Dialogfeld Abfrage des Transaktionsprotokolls ber das Sie ein Protokoll der Transaktionen f r den ausgew hlten Server anzeigen k nnen ffnet das Dialogfeld Meldungsprotokoll in dem die auf dem ausgew hlten Server aufgezeichneten Meldungen angezeigt werden Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Leistungs berwachung starten Leistungs berwachung beenden Verz gerte Aktualisierungen Sta pelaktualisierungen starten Verz gerte Aktualisierungen Sta pelaktualisierungen beenden Server Manager Herunterfahren abbrechen Eigene Verbindung unterbrechen Wer bin ich Startet die Leistungs berwachungsfunktion Wenn die Leistungs berwachung ausgef hrt wird f llt Xcelerator mehrere Steuer Cube
118. chreibsperre wartet werden alle Lesesperren vom Prozess aufgehoben die w hrend der Prozessausf hrung f r andere Objekte eingerichtet wurden Da diese Lesesperren freigegeben werden bevor der Prozess nderungen im Cube schreiben kann k nnen die Objekte f r die Lesesperren freigegeben werden modifiziert werden bevor der Cube aktualisiert wird Dadurch kann es beim Einsatz von BatchUpdateFinishWait zu Datenunregelm igkeiten kommen Wir empfehlen dass BatchUpdateFinishWait nur in kontrollierten Situationen verwendet wird d h wenn Sie wissen dass andere Prozesse die Daten oder Metadaten nicht modifizieren k nnen die mit dem Prozess verkn pft sind der BatchUpdateFinishWait aufruft Syntax BatchUpdateFinishWait SaveChanges SaveChanges Ein Flag das den Server anweist die im Stapelaktualisierungsmodus bertragenen nderungen zu speichern oder zu verwerfen Verwenden Sie den Wert 0 zum Speichern und den Wert 1 zum Verwerfen der nderungen Beispiel BatchUpdateFinishWait 0 In diesem Beispiel wird der Server angewiesen die nderungen an den CXL Daten zu speichern und den Stapelaktualisierungsmodus zu beenden BatchUpdateStart Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion aktiviert die Stapelaktualisierung Syntax BatchUpdateStart Argumente Keine DisableBulkLoadMode Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbol
119. chten zu replizieren die mit dem Quellen Cube assoziiert sind Rules Informationen Rule kopieren Rules zum Synchronisieren festlegen Rule nicht kopieren W hlen Sie diese Option aus wenn Sie eine Rule aus dem Quellen Cube in den Spiegel Cube kopieren m chten Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Rules synchronisieren zu lassen wenn eine Synchronisation zwischen dem Quellen und Zielserver erfolgt Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen um die Synchronisation einer Rule zu verhin dern Wenn Sie diese Option ausw hlen kopiert Xcelerator nicht die Rule aus dem Quellen Cube in den Spiegel Cube Referenzhandbuch 59 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dimensionsinformationen Element Beschreibung Dimensionsinformationen Lokale Dimension ausw hlen Standard wiederherstellen Dimension berschreiben Dimension zum Synchronisieren festlegen Dimension nicht berschreiben Subsets replizieren Dieses Feld enth lt Informationen ber die Dimensionen im Spiegel Cube Wenn der Quellen Cube keine Rules enth lt benennt Xcelerator die Spiegeldi mensionen um indem die Quellenservernamen mit den Quellendimensionsnamen verkettet werden Enth lt der Quellen Cube Rules ndert Xcelerator die Dimensionsnamen im Spiegel Cube nicht Au erdem zeigt das Feld Dimensionsinformation den Namen der Quellendimen sion den Quellenserver sowie den Replikationsstatus f
120. dbox des ausf hrenden Benutzers gel scht der Kontext wird auf die Basisdaten zur ckgesetzt GetUseActiveSandboxProperty Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt einen logischen Wert zur ck der anzeigt ob ein Prozess Daten aus den Basis daten oder der aktiven Sandbox des Benutzers liest bzw dorthin schreibt Standardm ig lesen und schreiben Prozesse Basisdaten e Ogibtan dass der Prozess Basisdaten lesen und schreiben kann e 1 gibt an dass der Prozess Daten der aktiven Sandbox liest bzw schreibt Hinweis Diese Funktion gibt den permanenten Wert dieser Eigenschaft zur ck wie er in der Architect Server Explorer Benutzeroberfl che festgelegt ist sofern Sie im Prozess nicht die SetUse ActiveSandboxProperty Funktion verwendet haben In diesem Fall ist der Wert dieser Eigenschaft gleich dem Wert der zuletzt durch die SetUseActiveSandboxProperty Funktion festgelegt wurde Syntax GetUseActiveSandboxProperty Argumente Keine Beispiel return value GetUseActiveSandboxProperty Dieses Beispiel gibt einen logischen Wert zur ck der angibt ob der Prozess gegenw rtig Cube Daten der aktiven Sandbox oder der Basisdaten liest bzw schreibt SetUseActiveSandboxProperty 238 Xcelerator Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion steuert ob ein Prozess Cube Daten der B
121. dbuch 129 Kapitel 2 Rules Funktionen Syntax TABDIM cube index cube index Ein g ltiger Cube Name Ein positiver Wert der kleiner oder gleich der Gesamtzahl der Dimensionen im Cube ist Beispiel TABDIM SalesCube 3 Der Cube SalesCube umfasst f nf Dimensionen account1 actvsbud model month und region Dieses Beispiel gibt als Ergebnis model zur ck die dritte Dimension des Cubes SalesCube Elementinformationen Rules Funktionen DIMIX Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DIMIX gibt die Indexnummer eines Elements innerhalb einer Dimension zur ck Syntax DIMIX dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Ist das Element nicht Bestandteil der angegebenen Dimension gibt die Funktion den Wert 0 zur ck DTYPE 130 Xcelerator Beispiel DIMIX Region Brazil Brazil hat einen Indexwert von drei in der Dimension Region Das Beispiel gibt den Wert 3 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Kapitel 2 Rules Funktionen DTYPE gibt Informationen ber den Elementtyp des angegebenen Elements zur ck Die Funktion gibt die Information N zur ck wenn es sich um ein numerisches Element handelt S bei einer Zei chenkette und C bei einem konsolidierten Element Syntax DTYPE
122. den Namen des Elements zur ck das auf das Element folgt welches als Funktionsar gument angegeben ist Syntax DNEXT server dimension element server dimension Ein g ltiger Dimensionsname vor dem der entsprechende Servername und ein Doppelpunkt element stehen Beispiel SData Region verweist auf die Dimension Region auf dem Server SData Wenn der Dimension kein Servername vorangestellt wird wird versucht die DNEXT Funktion auf dem lokalen Server auszuf hren Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Ali asname eines Dimensionselements sein DNLEV Beispiel DNEXT Production Location Oregon Wenn die Dimension Location auf dem Server Production die sortierten Elemente California Oregon und Washington enth lt gibt dieses Beispiel Washington zur ck Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DNLEV gibt die Anzahl der Hierarchieebenen in einer Dimension zur ck Syntax DNLEV dimension dimension Ein g ltiger Dimensionsname Beispiel DNLEV Region Die Dimension Region fasst die verschiedenen Nationen Ebene 0 in Regionen Ebene 1 zusammen Die Regionen sind wiederum in Superregionen Ebene 2 enthalten aus denen sich schlie lich die Welt Ebene 3 zusammensetzt Referenzhandbuch 185 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen Loval 0 Levei 1 Level 2 Lowai 3 Denmark Sweden
123. den Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Enth lt den Namen des Arbeitsblattes zu dem Sie navigieren m chten Sie k nnen diesen Wert mit einer der folgenden Methoden eingeben Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um ein Arbeitsbuch auszuw hlen und dann ein Arbeitsblatt aus der Liste Blatt auszuw hlen e Manuell einen Arbeitsblattnamen eingeben e Manuell eine Excel Referenz eingeben die in einen Arbeitsblattnamen resultiert e Klicken Sie auf die Schaltfl che Excel Referenz um eine Zelle auszuw hlen die in einen Arbeits blattnamen resultiert Details und Beispiele finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Diese Option ordnet automatisch Titeldimensionen zwischen den Quellen und Zielarbeitsbl ttern zu wenn ein Benutzer auf den Aktionsschalter klickt um zum Zielarbeitsblatt zu navigieren Details und Beispiele finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch 18 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Aktuelles Diese Option bestimmt wie das Zielarbeitsblatt ge ffnet wird Arbeits Wenn diese Option nicht ausgew hlt wird Voreinstellung wird das Zielarbeitsblatt in einem buch erset neuen Fenster in Excel oder auf einer neuen Registerkarte in CXL Web ge ffnet zen e Wenn diese Option gew hlt ist wird das Zielarbeitsblatt im selben Fenster oder auf derselben Registerkarte ge ffnet und ersetzt das Quellenarbeitsblatt ACHTUNG Bei Akt
124. den des Ausschnitts Eigenschaften klicken Sie auf die Option Eigenschafts fenster im Men Ansicht um das H kchen neben der Option zu entfernen Men Subset ffnen Neu laden Speichern Speichern unter Schlie en ffnet das CXL Dialogfeld Subset speichern W hlen Sie ein Subset aus der Liste aus und klicken Sie auf OK um das Subset zu ffnen L dt erneut die aktuelle Subset Definition Speichert die aktuelle Subset Definition Speichert die aktuelle Subset Definition unter einem neuen Namen Schlie t den Subset Editor Referenzhandbuch 83 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Men Bearbeiten Men option Beschreibung R ckg ngig Macht die letzte Aktion r ckg ngig Wiederholen Stellt die letzte r ckg ngig gemachte Aktion wieder her Ausschneiden Schneidet ausgew hlte Elemente aus und platziert sie in die Zwischenablage Kopieren Kopiert ausgew hlte Elemente in die Zwischenablage Elemente ohne Duplikate kopieren Einf gen Oberhalb einf gen Unterhalb einf gen Subset einf gen Behalten L schen Elemente ausw hlen Horizontal Elemente ausw hlen Verti kal Sortieren Absteigend Sortieren Aufsteigend Sortieren Hierarchie Sortieren Index aufstei gend 84 Xcelerator Kopiert den Elementnamen als MDX Ausdruck in die Zwischenablage Der kopierte Elementname kann dann in das Ausdruck Fenster des Subset Editors eingef gt werden F gt den Inhal
125. der in Xcelerator Feld Beschreibung Evaluierungsdatum Xcelerator Dimension Xcelerator Dimensionsaktion Attribute ausw hlen Das Datum an dem alle zeitabh ngigen SAP Attribute so in Xceleratorimpor tiert werden wie sie zum Zeitpunkt des angegebenen Datums existierten Attribute die nicht zeitabh ngig sind werden so importiert wie sie zum Zeitpunkt der Prozessausf hrung existieren Wenn dieses Datum gel scht wird werden alle SAP Attribute so importiert wie sie zum Zeitpunkt der Xcelerator Prozessausf hrung existieren Importieren Sie keine Hierarchien mit Intervallen W hlen Sie die vorhandene Xcelerator Dimension aus die diesem Merkmal zugeordnet ist Lassen Sie das Feld leer wenn das Merkmal nicht in Ihren Xcelerator Cube importiert werden soll Erstellen Erstellt eine neue Xcelerator Dimension von einem SAP Merkmal Neu erstellen Erstellt eine vorhandene Xcelerator Dimension neu mit aus dem SAP Merkmal importierten Elementen Aktualisieren Aktualisiert eine vorhandene Dimensionsstruktur durch Hinzuf gen von neuen Elementen die vom SAP Merkmal importiert werden Belassen Verarbeitet das Merkmal mit Turbolntegrator ver wendet das Merkmal jedoch nicht um Xcelerator Dimensionen zu erstellen oder zu modifizieren Verwenden Sie diese Option um Prozesse zu testen und zu debuggen oder um das Merkmal auf der Registerkarte Erweitert des Turbolntegrator zu manipulieren Nicht laden Impo
126. des aktiven Formulars ein Die Master Zeilendefinition steuert das Verhalten von allen Zeilen im aktiven Formular Syntax TM1RptRow ReportView Dimension Subset SubsetElements Alias ExpandAbove MDXStatement Indentations ConsolidationDrilling Argument Beschreibung ReportView Dimension Subset SubsetElements Alias ExpandAbove 196 Xcelerator Eine Referenz zu einer Zelle die eine TM1RptView Formel enth lt Eine Dimension die das Format ICAS_server_name dimension_name verwendet Ein benanntes Subset Wenn dieses Argument leer ist werden alle Elemente der Dimension verwendet Eine Zellenbereichsreferenz die eine Liste von Elementen angibt die ein Subset repr sentieren Wird dieses Argument verwendet wird das benannte Subset ignoriert das durch das Argument Subset angegeben wird Wenn das Argument leer ist werden die Elemente des Subsets verwendet das durch das Argument Subset angegeben wird Eine Textkette die einen Aliasnamen f r das Subset definiert Wenn dieses Argument verwendet wird berschreibt es die voreingestellte Alias Eigenschaft die im Subset definiert ist das vom Argument Subset angegeben wird Wenn das Argument leer ist wird der Aliasname des Subsets verwendet das durch das Argument Subset angegeben wird Ein boolesches Flag zum Ein Ausschalten der Subset Eigenschaft Nach oben erweitern Wenn dieses Argument verwendet wird berschreibt es die vo
127. die einzelnen Funktionsargumente in der richtigen Reihenfolge aufgebaut werden Wenn der Cube nicht existiert oder eines der Argumente ung ltig ist gibt die Funktion die Fehler meldung KEY ERROR zur ck Syntax DBS value cube el e2 en value Der zu bertragende Wert cube Der Cube an den der Wert bertragen wird el en Die Namen der Elemente an deren Schnittstelle im Cube der Wert bertragen wird Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen sein Numerische Elementnamen m ssen in Anf hrungszeichen gesetzt werden Beispiel DBS 5342 92act4d California 3 5 Diskettes Net Sales January In diesem Beispiel bertr gt die Funktion den Wert 5342 an die Schnittstelle von California 3 5 Diskettes Net Sales und January in den Cube 92act4d DBSA Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Diese Funktion bertr gt einen Wert an ein angegebenes Elementattribut Je nach Attributtyp kann dieser Wert eine Zeichenkette oder ein numerischer Wert sein Syntax DBSA att_value dimension element att_name att_value Der Wert den Sie bertragen m chten 180 Xcelerator Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen dimension Ein g ltiger Dimension
128. durch dieses Element identifizierten Daten nicht bearbeiten k nnen Zum Reservieren eines Elements ben tigen Sie Reservierungsberechtigung Gibt ein reserviertes Element frei so dass andere Clients die durch dieses Element identifizierten Daten bearbeiten k nnen Zum Freigeben eines Elements ben tigen Sie Reservierungsberechtigung Sperrt das ausgew hlte Element dauerhaft so dass andere Clients die durch dieses Element identifizierten Daten nicht bearbeiten k nnen Zum Sperren eines Elements ben tigen Sie Sperrberechtigung Referenzhandbuch 85 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Sicherheit Entsperren Entsperrt das ausgew hlte Element so dass andere Clients die durch dieses Element identifizierten Daten bearbeiten k nnen Zum Entsperren einer Dimension ben tigen Sie Admin Privilegien Elementformate bearbeiten ffnet das Arbeitsblatt Elementformate bearbeiten in dem Sie Anzeigeformate f r dynamische Schnitte und Xcelerator Websheets definieren k nnen Men Ansicht Symbolleisten Statusleiste Eigenschaftsfenster Ausdruck Fenster Nach oben erweitern Aktualisieren ffnet ein Untermen mit dem Sie die Anzeige aller Symbolleisten im Subset Editor aktivieren bzw deaktivieren k nnen Ein H kchen gibt an dass eine Symbolleiste angezeigt wird Blendet die Statusleiste am unteren Rand des Subset Editors ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Statusleiste angezeigt wi
129. e Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales und 1 Quarter iden tifiziert sind Die Verteilung der Werte erfolgt an den Cube Sales auf dem Server Accounting Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion erlaubt das Erstellen oder Aktualisieren sehr gro er Dimensionen deren Dimensi onsarbeitsbl tter die Zeilenbegrenzung eines Excel Arbeitsblattes berschreiten w rden Erstellen Sie f r den Gebrauch der D_FSAVE Funktion eine mit Trennzeichen versehene ASCII Datei mit der Bezeichnung dim dit wobei dim f r den Namen der Dimension steht die Sie erstellen oder aktualisieren m chten Diese Datei muss sich in Ihrem lokalen Serverdatenverzeichnis befinden Die Struktur der ASCII Datei muss mit einem Dimensionsarbeitsblatt wie folgt bereinstimmen e Nehmen Sie drei Felder pro Zeile auf e Geben Sie im ersten Feld den Elementtyp an C f r konsolidierte Elemente N f r numerische Elemente oder S f r Zeichenkettenelemente bei einer konsolidierten Komponente lassen Sie das Feld leer e Geben Sie im zweiten Feld den Elementnamen an e Geben Sie bei Bedarf im dritten Feld die Gewichtung an Die Standardgewichtung betr gt 1 0 Trennen Sie die Felder durch das im Betriebssystem definierte Trennzeichen In Windows wird dieses Trennzeichen durch den Eintrag f r Listentrennzeichen im Dialogfeld L ndereinstellungen definiert Wenn die Struktur der ASCII Datei
130. e ViewName Cube Der bergeordnete Cube der zu erstellenden Ansicht ViewName Der Name den Sie der Ansicht zuweisen m chten Beispiel ViewCreate 99sales Ist Quarter Actuals ViewDestroy Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht eine Ansicht aus der CXL Datenbank Syntax ViewDestroy Cube ViewName Cube Der bergeordnete Cube der zu l schenden Ansicht ViewName Der Name der zu l schenden Ansicht Beispiel ViewDestroy 99sales Ist Quarter Actuals Dieses Beispiel l scht die Ansicht 1st Quarter Actuals des Cubes 99sales ViewExists Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Verwenden Sie die Funktion ViewExists zum Feststellen ob eine spezifische ffentliche Ansicht am Server existiert von dem ein Turbolntegrator Prozess ausgef hrt wird Die Funktion gibt das Ergebnis 1 zur ck wenn die Ansicht am Server existiert andernfalls ist das Ergebnis 0 Bitte beachten Sie dass diese Funktion nicht zur Best tigung der Existenz von privaten Ansichten verwen det werden kann 258 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ViewExists CubeName ViewName CubeName ViewName Der Name des Cubes der das bergeordnete Element der Ansicht ist deren Existenz Sie best tigen m chten Der Name der ffentlichen Ansicht deren Exist
131. e Admin Berechtigung f r diesen Cube Exportiert die in dem ausgew hlten Cube enthaltenen Daten in eine kommagetrennte ASCII Datei cma Datei Synchronisiert die Daten in dem ausgew hlten Cube mit den Daten des assoziierten Replikationsservers Reserviert den ausgew hlten Cube vor bergehend so dass andere Clients die Cube Daten nicht bearbeiten k nnen Zum Reservieren des Cubes ben tigen Sie die Reservie rungsberechtigung Gibt einen reservierten Cube wieder frei so dass andere Clients die Cube Daten bear beiten k nnen Zur Freigabe des Cubes ben tigen Sie die Reservierungsberechtigung Sperrt den ausgew hlten Cube dauerhaft so dass andere Clients die Cube Daten nicht bearbeiten k nnen Zum Sperren des Cubes ben tigen Sie die Sperrberechtigung Entsperrt den ausgew hlten Cube so dass andere Clients die Cube Daten bearbeiten k nnen Zum Entsperren eines Cubes ben tigen Sie die Admin Berechtigung ffnet das Dialogfeld Cube Eigenschaften in dem Sie Wert und Zeitdimensionen einstellen k nnen Dimensionen Die folgenden Optionen sind im Men Dimensionen verf gbar wenn Sie eine Dimensionsgruppe im Server Explorer ausw hlen Referenzhandbuch 75 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Neue Dimension erstellen Attribute bearbeiten Sicherheitszuweisungen ffnet den Dimensionseditor in dem Sie eine neue Dimension erstellen k nnen ffnet den Attributseditor mit dem Sie allen Di
132. e Anzeige der Nullwerte aktivieren oder unterdr cken m chten Flag Ein bin rer Wert der die Nullwerte aktiviert oder unterdr ckt Spezifieren Sie 1 um die Anzeige der Zeilen mit Nullwerten zu unterdr cken Spezifieren Sie 0 um die Anzeige der Zeilen mit Nullwerten zu aktivieren Beispiel ViewRowSuppressZeroesSet 99sales Ist Quarter Actuals 1 Dieses Beispiel unterdr ckt die Anzeige von Zeilen mit Nullwerten in der Ansicht des 1st Quarter Actuals des Cubes 99sales ViewSubsetAssign Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion weist einer Cube Ansicht ein benanntes Subset zu Syntax ViewSubsetAssign Cube ViewName DimName SubName Cube Der bergeordnete Cube der Ansicht der Sie ein Subset zuweisen ViewName Die Ansicht der Sie ein Subset zuweisen DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets das Sie der Ansicht zuweisen SubName Der Name des Subsets das Sie der Ansicht zuweisen m chten Beispiel ViewSubsetAssign 99sales Ist Quarter Actuals Month Q1 Dieses Beispiel weist das Subset Q1 aus der Dimension Month der Ansicht 1st Quarter zu ViewSuppressZeroesSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist 262 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Diese Funktion unterdr ckt oder aktiviert in der CXL Cube Ansicht die Anzeige aller Zeil
133. e Das Element f r das Sie eine Sicherheitsebene abrufen Group Die Benutzergruppe f r die Sie eine Sicherheitsebene abrufen Beispiel ElementSecurityGet Region Germany Budgeting Dieses Beispiel gibt die Sicherheitsebene zur ck die der Gruppe Budgeting f r das Element Germany in der Dimension Region zugewiesen wurde ElementSecurityPut Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit dieser Funktion wird einer bestimmten Benutzergruppe eine Sicherheitsebene f r ein Dimensi onselement zugewiesen 242 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ElementSecurityPut Level DimName ElName Group Level Die Sicherheitsebene die Sie zuweisen Es gibt sechs m gliche Werte e None Read e Write Reserve e Lock e Admin DimName Die bergeordnete Dimension des Elements dem Sie eine Sicherheitsebene zuweisen ElName Das Element dem Sie eine Sicherheitsebene zuweisen Group Die Benutzergruppe der Sie eine Sicherheitsebene zuweisen Beispiel ElementSecurityPut Reserve Region Germany Budgeting In diesem Beispiel wird der Gruppe Budgeting f r das Element Germany der Dimension Region die Sicherheitsebene Reserve zugewiesen RemoveClientFromGroup Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion entfernt einen bestimmten Benutzer a
134. e Datei wird im lokalen Datenverzeichnis erstellt QULOOP Beispiel QUEXPORT sales 98sales Sedans Sedans In diesem Beispiel werden Daten aus dem Cube 98sales mithilfe des Abfragesatzes Sedans exportiert Die Datens tze werden in die Datei Sedans cma geschrieben Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion exportiert Daten die bestimmte Abfragesatzkriterien erf llen aus dem angegebenen Cube CXL liest die einzelnen Ausgabedatens tze der Reihe nach in die erste Zeile des aktiven Arbeitsblatts ein Jedes Feld f llt eine andere Zelle aus Nach dem Einlesen jedes Datensatzes wird das Arbeitsblatt neu berechnet Jeder Ausgabesatz weist folgendes Format auf e Name des Cubes der die exportierten Werte enth lt e Namen der Elemente die die Zellenposition eines einzelnen exportierten Wertes identifizieren e den exportierten Wert Bei einem f nfdimensionalen Cube erstellt CXL Datens tze mit sieben Feldern cube name elem1 elem2 elem3 elem4 elem5 value Verwenden Sie QULOOP in Verbindung mit einer DBSn Formel um die Zellen in einem Cube auszuf llen Hinweis QULOOP sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion zum Export von Werten aus einem gro en Abfragesatz verwenden kann der Server eventuell f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein
135. e Die Sprache die Sie zur Anmeldung an das SAP System verwenden m chten Alle Textbeschreibungen werden ggf in der gew hlten Sprache angezeigt Der Sprachparameter ist eine Abk rzung mit zwei Buchstaben z B EN Englisch Zus tzliche Verbindungspara Geben Sie alle weiteren Parameter und Werte ein die Sie zum meter Anschluss an das SAP BW System verwenden m chten Paketgr e Ein Wert der die Anzahl der Zeilen in jedem Paket begrenzt das von SAP an Xcelerator geschickt wird Eine kleinere Paketgr e resultiert in erh htem Netzwerkverkehr mit kleinen Paketen w hrend eine gr ere Paketgr e in reduziertem Netzwerkverkehr resultiert allerdings mit gr eren Paketen pro bertragung Die Standardpaketgr e die auch gleichzeitig die Mindestpaket gr e darstellt ist 50 000 94 Xcelerator InfoCube Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Fl che Feld Beschreibung InfoCube Xcelerator Cube Aktion Technische SAP Namen anzeigen InfoCube ausw hlen zum Laden von H Zu ladenden Xcele rator Cube ausw hlen HZu ladenden Xcele rator Cube ausw hlen Erstellen Neu erstellen Aktualisieren Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um technische Namen anzuzeigen Lassen Sie das K stchen leer wenn Sie beschreibende Namen anzeigen m chten Mit dieser Option geben Sie den InfoCube an aus dem Sie Daten importieren m chten Klicken Sie auf diese Option um d
136. e Option ist verf gbar wenn Sie eine private Ansicht ausw hlen ber diese Option k nnen Sie eine private Ansicht in eine ffentliche Ansicht umwandeln ffentliche Ansichten stehen allen Clients zur Verf gung die Leseberechtigung f r den Cube besitzen in der die Ansicht enthalten ist Ansicht l schen L scht die ausgew hlte Ansicht Diese Option l scht nur die Ansichtskonfiguration nicht jedoch die darin enthaltenen Daten Subsets Die folgenden Optionen sind im Men Subset verf gbar wenn Sie eine Subsetgruppe im Server Explorer ausw hlen Neues Subset einf gen ffnet das Subset Editor Fenster in dem Sie ein neues Subset definieren k nnen Subset Die folgenden Optionen sind im Men Subset verf gbar wenn Sie ein Subset im Server Explorer ausw hlen ffnen ffnet das ausgew hlte Subset im Fenster Subset Editor Neues Subset erstellen ffnet den Subset Editor f r die Dimension zu der das ausgew hlte Subset geh rt In diesem Fenster k nnen Sie ein neues Subset definieren Ver ffentlichen Diese Option ist verf gbar wenn Sie ein privates Subset ausw hlen ber diese Option k nnen Sie ein privates Subset in ein ffentliches Subset umwandeln ffentliche Subsets stehen allen Clients zur Verf gung die Leseberechtigung f r die Dimension besitzen in der das Subset enthalten ist Subset l schen L scht das ausgew hlte Subset Diese Option l scht nur die Subset Konfiguration jedoch nich
137. e Verbindungen und geben dort einen H chstwert f r die Verbindungen ein Status Gibt den aktuellen Verbindungsstatus f r den jeweiligen Benutzer an Benutzergruppen F r jede Benutzergruppe auf dem Server existiert eine Spalte Wenn Sie einer Benutzergruppe einen Client zuweisen m chten aktivieren Sie das Kon trollk stchen an der Schnittstelle der Benutzergruppenspalte und dem Benutzernamen Benutzer k nnen mehreren Gruppen angeh ren 32 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dialogfeld Client Nachrichtenzentrum Im Dialogfeld Client Nachrichtenzentrum k nnen Sie die Clientverbindungen zu einem Server ver walten Ferner k nnen Sie hier einen Server extern herunterfahren Um auf dieses Dialogfeld zugreifen zu k nnen m ssen Sie Mitglied der ADMIN Gruppe f r einen Server sein W hlen Sie im linken Ausschnitts des Server Explorers einen Server aus und w hlen Sie dann Server Server Manager um das Dialogfeld Client Nachrichtenzentrum zu ffnen Server herunterfahren Aktivieren Sie diese Option um den Server abzuschalten und geben Sie dann ein Intervall in Minuten an Clients abmelden Aktivieren Sie diese Option um Clients vom Server abzumelden und geben Sie dann ein Intervall in Minuten an Sie m ssen auf Clients ausw hlen klicken um ein Subset von Clients zu erstellen oder auszuw hlen die abgemeldet werden sollen Meldung an ausgew hlte Mit dieser Option k nnen Sie eine T
138. e W hrung aus die aus SAP importiert werden soll Die Liste der verf gbaren W hrungen reflektiert die W hrungen die in Ihrem SAP System definiert sind Zieldimension Geben Sie die Xcelerator Dimension an die die SAP W hrungszeichenketten emp fangen soll Zu W hrung W hlen Sie die zweite W hrung aus die aus SAP importiert werden soll Konvertierungstyp W hlen Sie die Umrechnungsmethode zwischen urspr nglicher W hrung und zweiter W hrung aus IBM Cognos Xcelerator Verwendet als Datenquelle einen Xcelerator Cube oder eine Xcelerator Dimension 102 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Cube Ansicht Mit der Schaltfl che Durchsuchen k nnen Sie eine vorhandene Xcelerator Ansicht Sbst oder Dimension zur Verwendung als Datenquelle ausw hlen Klicken Sie auf Vorschau F llen Sie dann die Felder auf den anderen Registerkarten aus Keine Dient dem Hinzuf gen eines benutzerdefinierten Prologs zu einem Prozess Falls der Prozess als Datenquelle Keine enth lt f hrt der Turbolntegrator sofort den Epilogvorgang aus sobald der Prolog mit der Verarbeitung fertig ist Hinweis Falls der Prozess als Datenquelle Keine enth lt werden die Metadaten und Datenvor g nge ignoriert In diesem Fall m ssen alle Skripts f r den Prozess entweder in den Prolog oder Epilogvorg ngen erstellt werden Vorschauraster Das Vorschauraster zeigt die ersten zehn Datens tze aus der Datenquelle an
139. e Wertzuf hrung feeding von Zeichenkettenzellen zu aktivieren nehmen Sie die Deklaration FEEDSTRINGS als erste Zeile in die Rule auf FEEDSTRINGS 152 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen Nach Angabe dieser Deklaration k nnen Sie Feeder f r die Zeichenkettenzellen in einer Cube Ansicht einrichten Daraufhin wird die Zeichenkette der Zelle anderen Rules zur Verf gung gestellt selbst wenn die Ansicht Nullwerte unterdr ckt Anweisungen zur Feeder Definition von Zeichen kettenzellen m ssen unter der FEEDERS Deklaration in der Rule erstellt werden Genau wie bei numerischen Feeder bewirkt auch die Wertzuf hrung zu einer konsolidierten Zelle die Zuf hrung zu allen Komponenten der Konsolidierung Da Sie Zeichenketten in konsolidierten Zellen speichern k nnen m ssen Sie genau beachten ob diese Zellen als Feeder f r andere Zellen dienen Der berm ige Gebrauch von Ketten Feeders in Form von Zeichenketten kann Berech nungsexplosionen verursachen und die Anwendungsleistung beeintr chtigen Ausf hrliche Informationen zu den Xcelerator Rules einschlie lich der Erstellung von Feeders finden Sie im IBM Cognos Express Analytic Server Rules Handbuch SKIPCHECK Bei Konsolidierungen verwendet Xcelerator einen Algorithmus f r d nn besiedelte Cubes um alle Zellen zu berspringen die Nullwerte oder gar nichts enthalten Dieser Algorithmus beschleunigt Konsolidierungsberechnungen in Cubes die sehr d nn besiedelt sind
140. e bilden Zeilen berschriften im CubeViewer Spaltendimensionen Spaltendimensionen werden links von der Spaltenachse im CubeViewer angezeigt Die aktuellen Dimensionselemente werden als Spalten berschriften im CubeViewer angezeigt Men Datei Die folgenden Optionen sind im Men Datei im CubeViewer verf gbar 36 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator ffnen Neu laden Speichern Speichern unter Ansichten l schen Neu berechnen Schnitt Schnappschuss Schlie en ffnet das CXL Dialogfeld Ansicht ffnen von dem aus Sie andere Ansichten ffnen k nnen die mit dem aktuellen Cube verkn pft sind L dt erneut die aktuelle Ansichtsdefinition Speichert die aktuelle Ansichtskonfiguration Speichert die aktuelle Ansichtskonfiguration unter einem neuen Namen ffnet das Dialogfeld Benannte Ansichten l schen in dem Sie gespeicherte Ansichten l schen k nnen Berechnet die aktuelle Ansicht neu Exportiert die aktuelle Ansicht in ein Excel Arbeitsblatt Das Excel Arbeitsblatt wird mit Formeln ausgef llt die Werte von dem Server abrufen auf dem sich die urspr ngliche Ansicht befindet Au erdem werden Werte an diesen Server zur ck geschrieben Exportiert die aktuelle Ansicht in ein Excel Arbeitsblatt Das Arbeitsblatt erh lt keine Ver bindung zu dem Server aufrecht von dem die Ansicht stammt Schlie t das CubeViewer Fenster Men Bearbeiten Die folgenden Optionen s
141. e mit dieser Funktion erstellten Abfragen auszuf hren Sie k nnen den Abfragesatz auch als Argument in den Makrofunktionen QUEXPORT QULOOP und QUSUBSET verwenden Hinweis QUDEFINE sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion verwenden um eine Abfrage zu erstellen die einen gro en Abschnitt eines Cubes umfasst kann der Server f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein Syntax QUDEFINE cube query range LowLim HiLim SkpZeroes SkpCons cube Der Name des abzufragenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Referenzhandbuch 165 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Argument Beschreibung query range LowLim HighLim SkpZeroes SkpCons Der Name des Abfragesatzes der zur weiteren Verwendung gespeichert werden soll Ein Bereich von Arbeitsblattzellen der f r jede Dimension im Cube eine Spalte enth lt Wenn Sie die Abfrage ausf hren pr ft CXL nur die Cube Zellen die durch die in dem Bereich angegebenen oder referenzierten Elemente identifiziert sind Der Bereich muss f r jede Dimension im Cube eine Spalte enthalten Die Reihenfolge der Spalten muss mit der Reihenfolge der Cube Dimensionen bereinstimmen In jeder Spalte m ssen Sie die a
142. eVals Argument Beschreibung cube query range lowlim highlim skpZeroes Der Name des abzufragenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Der Name des Abfragesatzes der zur weiteren Verwendung gespeichert werden soll Ein Bereich von Arbeitsblattzellen der f r jede Dimension im Cube eine Spalte enth lt Wenn Sie die Abfrage ausf hren pr ft CXL nur die Cube Zellen die durch die in dem Bereich angegebenen oder referenzierten Elemente identifiziert sind Der Bereich muss f r jede Dimension im Cube eine Spalte enthalten Die Reihenfolge der Spalten muss mit der Reihenfolge der Cube Dimensionen bereinstimmen In jeder Spalte m ssen Sie die aufzunehmenden Elemente angeben oder darauf verweisen Um ein Subset von Elementen aufzunehmen geben Sie die Elementnamen oder den Namen des Subsets an Stellen Sie dem Subset Namen einen umgekehrten Schr gstrich voran Beispielsweise w rde quarter das Subset quarter definieren Wenn alle Elemente einer Dimension das Subset ALL aufgenommen werden sollen lassen Sie die Spalte leer Die Zellen des Bereichs k nnen mithilfe von DBR Funktionen ausgef llt werden Wenn die Funk tionen Leerwerte f r eine Bereichsspalte zur ckgeben verwendet QUDEFINEEX das Subset ALL f r die mit dieser Spal
143. eder ein neues Attribut Erstellen oder ein vorhandenes Attribut Aktualisieren Identifiziert den Attributtyp der in der Spalte Attribut ausgew hlt wurde Registerkarte Erweitert Die Registerkarte Erweitert enth lt mehrere Unterregisterkarten Sie zeigen die Anweisungen an die Xcelerator auf Basis der Optionen generiert hat die Sie an anderer Stelle im Turbolntegrator Editor ausgew hlt haben Dar ber hinaus enth lt die Registerkarte Erweitert eine Unterregisterkarte auf der Sie Parameter f r den Prozess definieren k nnen Parameter Einf gen L schen Spalte Parameter Spalte Typ Klicken Sie hier um einen neuen Parameter einzuf gen Klicken Sie hier um einen ausgew hlten Parameter zu l schen Geben Sie einen Namen f r jeden neuen Parameter ein W hlen Sie hier f r jeden Parameter einen Typ aus 108 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Prolog Textfeld Anweisung Die hier angezeigten Anweisungen definieren eine Reihe von Aktionen die vor Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Sie k nnen einen Prozess verbessern indem Sie zus tzliche Anweisungen mit Rules oder Turbolntegrator Funktionen erstellen Schaltfl che Gehe Klicken Sie auf diese Schaltfl che und geben Sie die Zeile ein zu der Sie springen m chten zu Zeile klicken Sie dann OK um direkt zu der Code Zeile im Textfeld Anweisungen zu springen Metadaten Textfeld Anweisung Die hier angezei
144. egrator die importierten Daten den Xcelerator Cubes zuordnen soll Die Unterregisterkarte Cube umfasst folgende Optionen Cube Aktion W hlen Sie eine Option zum Erstellen Aktualisieren oder Neuerstellen eines Cubes aus bzw weisen Sie dem Cube keine Aktion zu 104 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Cube Name Cube Bereich l schen Ansichtsname Datenaktion Protokoll aktivieren Geben Sie den Cube an auf die sich die Aktion bezieht Wenn Sie einen neuen Cube erstellen geben Sie den Cube Namen in das Eingabefeld ein W hlen Sie andernfalls einen vorhandenen Cube aus der Liste aus Diese Option ist verf gbar wenn Sie die Aktion Cube aktualisieren ausw hlen Aktivieren Sie diese Option wenn alle Datenpunkte in einer Cube Ansicht auf Null gesetzt werden sollen Diese Option ist verf gbar wenn Sie die Optionen Cube aktualisieren und Cube Bereich l schen ausw hlen Sie k nnen die Ansicht die den zu l schenden Cube Bereich enthalten soll ausw hlen oder neu definieren W hlen Sie eine Option die angibt wie die verarbeiteten Daten im Cube gespeichert werden sollen Werte speichern berschreibt die vorhandenen Cube Werte mit den durch den Prozess importierten Werten Werte kumulieren f gt die durch den Prozess importierten Werte den vorhandenen Cube Werten hinzu Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Cube nderungen in der Datei Tm1s log erfasst werden soll
145. eiden W hrend des Normalbetriebs kommt es zu gegenseitigen Abh ngigkeiten zwischen Cubes wenn Daten abgerufen werden die Cube Grenzen berschreiten z B Daten die von einer Rule abgeleitet werden die auf einen externen Cube verweist Um die Abh ngigkeitsinformationen zu erstellen Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen muss der Server die Cubes sperren w hrend die Abh ngigkeit eingerichtet wird und eventuell die Sperre w hrend einer langen Ansichtsberechnung aufrechterhalten Da es sich hierbei um eine Schreibsperre handelt haben andere Benutzer keinen Zugriff auf die Cubes Mit der Funktion AddCubeDependency kann die Abh ngigkeit beim Hochfahren des Servers eingerichtet werden Auf diese Weise werden sp tere Zugriffskonflikte vermieden da keine neue Abh ngigkeit eingerichtet werden muss Syntax AddCubeDependency BaseCube DependentCube BaseCube Der Name eines Cube der f r die Daten einen anderen Cube ben tigt In der Regel handelt es sich hierbei um einen Cube der Rules verwendet um Daten aus einem externen Cube zu extrahieren DependentCube Der Name des Cube von dem der BaseCube abh ngig ist CellGetN Beispiel AddCubeDependency SalesCube PriceCube In diesem Beispiel wird eine Abh ngigkeit zwischen dem SalesCube und dem PriceCube eingerichtet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion liefert einen Wert aus
146. eigen Das Dialogfeld enth lt Felder f r vier Parameter die Sie f r die Abfrage definieren m ssen 88 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Startzeit ausw h len Endzeit ausw h len Benutzer aus w hlen Cubel s Startdatum und zeit f r die Abfrage Xcelerator f hrt die Abfrage bei allen Datens tzen durch die zu oder nach dem angegebenen Zeitpunkt in das Transaktionsprotokoll geschrieben wurden Sie m ssen das Format MM TT JJJJ HH MM SS zum Spezifizieren einer Startzeit verwenden Der vorgegebene Startzeitpunkt ist 00 01 00 GMT an dem Tag an dem die Abfrage durchgef hrt wird Enddatum und zeit f r die Abfrage Bei der Voreinstellung _ _ _ _ ist kein Enddatum zeitpunkt definiert Wenn Sie die Voreinstellung bernehmen fragt Xcelerator alle Datens tze bis zu dem Zeitpunkt ab an dem die Abfrage gestartet wird Die Client s f r die die Abfrage durchgef hrt wird Sie k nnen einen einzelnen Client oder alle Clients festlegen Die Voreinstellung lautet alle Clients Der die Cube s f r den die Abfrage durchgef hrt wird Sie k nnen einen einzelnen Cube oder alle Cubes festlegen Die Voreinstellung lautet alle Cubes Zum Definieren eines Parameters klicken Sie neben dem jeweiligen Feld auf den Pfeil Dialogfeld Abfrageergebnisse f r das Transaktionsprotokoll Das Dialogfeld Abfrageergebnisse f r das Transaktionsprotokoll stellt die Ergebnisse
147. ein den Sie als Datenquelle verwenden m chten Hierbei handelt es sich um den vollen Namen der vom ODBO Anbieter zugewiesen wird und den multidimensionalen Datenbankserver identifiziert Sie m ssen den Namen eines ODBO Anbieters verwenden der am Server installiert ist 280 Xcelerator Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen Syntax DataSourceODBOProvider Provider Provider Der Name des ODBO Anbieters der als Datenquelle verwendet wird H ufig verwendete Anbieternamen sind TM1 OLE DB MD Provider Microsoft OLE DB Provider for OLAP Services 8 0 SAP BW OLE DB Provider DataSourceODBOSAPClientID Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt die Client Nummer ein die mit der Ul Version am SAP Server korrespondiert an den Sie sich anschlie en m chten Syntax DataSourceODBOSAPClientID ID ID Eine Zahl die mit der UI Version auf dem SAP Server korrespondiert Zum Beispiel 498 DataSourceODBOSAPClientLanguage Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt die Sprachspezifikation f r die Sprache des SAP Systems ein an das Sie sich anschlie en m chten Syntax DataSourceODBOSAPClientLanguage Lanqguage Language Die Sprachspezifikation des SAP Systems F r US Englisch EN F r Deutsch DE Informationen zu weiteren Spracheinstellungen finden Sie in der SAP Dokumentation Globale Turbolntegrator Variablen Diese Turbolntegrator Variablen werden mit einem individuellen Xcelerator
148. eines Arbeitsblatts in einem Paket zu bertragen In solchen Situation k nnen Sie problemlos eine DBS DBR Funktion als Argument f r eine DBS Funktion verwenden Hinweis DBSW VBA Interaktion Wenn Sie VBA zum Berechnen eines Arbeitsblatts mit DBSW Funktionen verwenden m ssen Sie die CXL Makrofunktion zum Berechnen des Arbeitsblatts auf rufen Verwenden Sie nicht die VB Methode Calculate zum Berechnen eines Arbeitsblattes mit DBSW Funktionen In diesem Fall wird jede DBSW Funktion individuell ausgef hrt was den Zweck der Funktion aufhebt und zu einer verlangsamten Leistung f hrt Syntax DBSW value cube el e2 en value cube eleo Der zu bertragende Wert Der Cube an den der Wert bertragen wird Die Namen der Elemente an deren Schnittstelle im Cube der Wert bertragen wird Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen sein Numerische Elementnamen m ssen in Anf hrungszeichen gesetzt werden 182 Xcelerator Beispiel DBSW 5342 92act4d California 3 5 Diskettes Net Sales January In diesem Beispiel bertr gt die Funktion den Wert 5342 an die Schnittstelle von California 3 5 Diskettes Net Sales und January in den Cube 92act4d DFRST Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsb
149. el 2 Rules Funktionen Argumente Keine Beispiel UNDEF gibt den undefinierten Wert zur ck UNDEFVALS Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und CXL Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit der UNDEFVALS Funktion k nnen Benutzer leere Datenzellen von Datenzellen mit Nullwerten unterscheiden Enth lt eine Rule die Anweisung UNDEFVALS werden solche Zellen die Nullwerte enthalten mit dem Wert Null angezeigt w hrend leere Zellen leer bleiben Mit dieser Funktion k nnen Sie die Speicherung von Daten in einem Cube auf der Basis einer logischen berpr fung verhindern Wenn verwendet muss UNDEFVALS die erste Anweisung in einer Rule ohne die Anweisung SKIPCHECK sein Wenn eine Rule die Anweisung SKIPCHECK enth lt muss UNDEFVALS als zweite Anweisung in der Rule platziert werden Hinweis Wenn UNDEFVALS verwendet wird um zwischen leeren Zellen und Zellen mit dem Wert 0 zu unterscheiden bleiben Zellen mit dem Wert 0 sichtbar wenn die Nullunterdr ckung in einer Ansicht aktiviert wird Syntax UNDEFVALS Argumente Keine Beispiel Enth lt eine Rule die Anweisung UNDEFVALS werden solche Zellen die Nullwerte enthalten mit dem Wert Null angezeigt w hrend leere Zellen leer bleiben Datum Zeit Rules Funktionen DATE 116 Xcelerator Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DATE gibt die Datumskette im Format jj mm tt oder jjjj mm tt f r ei
150. elements sein index Ein positiver Wert der kleiner als oder gleich der Gesamtzahl der untergeordneten Elemente in dem angegebenen Element ist Beispiel ELCOMP Region Central Europe 2 In der Dimension Region ist das konsolidierte Element Central Europe eine Konsolidierung der untergeordneten Elemente Germany und France Entsprechend gibt dieses Beispiel France zur ck ELCOMPN Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELCOMPN gibt die Anzahl der Komponenten in einem angegebenen Element zur ck Ist das Ele mentargument kein konsolidiertes Element gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Syntax ELCOMPN dimension element dimension Ein g ltiger Dimensionsname element Der Name eines konsolidierten Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Beispiel ELCOMPN Region Scandinavia In der Dimension Region sind im Element Scandinavia drei Elemente konsolidiert Das Beispiel gibt den Wert 3 zur ck ELISCOMP Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELISCOMP bestimmt ob das element1 dem element in der angegebenen Dimension unterge ordnet ist Die Funktion gibt das Ergebnis TRUE zur ck wenn element1 dem element untergeordnet ist andernfalls ist das Ergebnis FALSE Syntax ELISCOMP dimension elementl element2 Referenzhandbuch 18
151. em Prozess zu verwenden m ssen Sie diese zuerst wie folgt deklarieren NumericGlobalVariable PrologMinorErrorCount DataMinorErrorCount Diese globale Turbolntegrator Variable z hlt die geringf gigen Fehler die in dem Daten Abschnitt eines Turbolntegrator Prozesses auftreten F r jeden gefundenen geringf gigen Fehler erh ht sich der Variablenwert um 1 Syntax DataMinorErrorCount N N Die Anzahl der geringf gigen Fehler die in dem Daten Abschnitt des Prozesses auftreten MetadataMinorErrorCount Diese globale Turbolntegrator Variable z hlt die geringf gigen Fehler die in dem Metadaten Abschnitt eines Turbolntegrator Prozesses auftreten F r jeden gefundenen geringf gigen Fehler erh ht sich der Variablenwert um 1 Syntax MetadataMinorErrorCount N N Die Anzahl der geringf gigen Fehler die in dem Metadaten Abschnitt des Prozesses auftreten ProcessReturnCode Diese globale Turbolntegrator Variable speichert den Exit Status des zuletzt ausgef hrten Turboln tegrator Prozesses Syntax ProcessReturnCode StatusCode ProcessExitByChoreQuit Zeigt an dass der Prozess aufgrund der Ausf hrung von ChoreQuit beendet wurde Referenzhandbuch 283 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen ProcessExitNormal Zeigt an dass der Prozess normal ausgef hrt wurde ProcessExitMinorFrror Zeigt an dass der Prozess erfolgreich ausgef hrt wurde aber es traten geringe Fehler auf ProcessExit
152. ember model Members Item 23 0 Dieses Beispiel verwendet einen numerischen Index im Tuple als das MemberSpecifier Argument TM1Member model Members Item 23 Model Dieses Beispiel verwendet den Namen einer Dimension die mit dem Tuple assoziiert ist als das MemberSpecifier Argument TMI1SORT lt set gt ASC DESC Diese Xcelerator spezifische MDX Funktion sortiert die Daten im lt set gt in alphabetischer Reihen folge ASC sortiert A Z DESC sortiert Z A TM1SORTBYINDEX lt set gt ASC DESC Diese Xcelerator spezifische MDX Funktion sortiert die Daten im lt set gt nach dem Indexwert der Mitglieder ASC sortiert nach aufsteigendem Indexwert DESC sortiert nach absteigendem Indexwert TMI1SUBSETALL lt dimname gt Diese Xcelerator spezifische MDX Funktion gibt dasXcelerator Subset All von lt dimname gt zur ck TM1SubsetToSet Diese Funktion gibt die Mitglieder eines Xcelerator Subsets zur ck TM1SubsetToSet ist quivalent zum Ausdruck lt dimension gt lt subsetname gt erfordert jedoch keine Zeichenkettenentsprechungen Stattdessen k nnen Sie mit dem TM1SubsetToSet Ausdr cke verwenden welche die entsprechenden Dimension und Subset liefern Syntax TM1SubsetToSet Dimension exp Subet_ exp Dimension_exp Ein Ausdruck der in einen g ltigen Xcelerator Dimensionsnamen aufgel st wird Subset_exp Ein Ausdruck der in ein g ltiges Subset der Dimension aufgel st wird die mit
153. en Klicken Sie diese Schaltfl che wenn Sie mit dem Hinzuf gen von Elementen fertig sind und die neuen Elemente zur Dimension hinzuf gen m chten Referenzhandbuch 43 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dialogfeld Dimensionselemente sortieren 44 Xcelerator Mithilfe dieses Dialogfelds k nnen Sie die Reihenfolge von Elementen in einer Dimension festlegen Die Reihenfolge der Elemente innerhalb einer Dimension definiert den Indexwert jedes Elements in der Dimension Das erste Element in einer Dimension hat den Indexwert 1 das zweite Element den Indexwert 2 usw Die Reihenfolge der Elemente in einer Dimension ist wichtig da viele Xcele rator Funktionen Arbeitsblatt Rules und Turbolntegrator auf die Elementindexwerte verweisen Hinweis Wenn Sie die Reihenfolge der Elemente in einer Dimension ndern liefern alle Funktionen die auf Elementindexwerte verweisen neue und u U unerwartete Werte Verwenden Sie die folgenden Schritte um die Reihenfolge der Elemente zu sortieren Vorgehensweise 1 W hlen Sie einen Sortiertyp aus Automatisch Aktiviert die Optionen Automatische Sortierung nach Name Ebene und Hierarchie Manuell Sortiert die Elemente wie sie aktuell in der Dimensionsstruktur existieren und stellt die Eigenschaft zur Dimensionssortierung auf Manuell ein 2 Wenn Sie den Sortiertyp Manuell ausgew hlt haben fahren Sie mit Schritt 5 fort 3 W hlen Sie eine Option unter Automatisc
154. en Deaktivieren Sie das K stchen wenn Sie die nderungen nicht in Tm1s log verzeichnen m chten Dimensionen ber die Unterregisterkarte Dimensionen k nnen Sie Elementvariablen an Dimensionselemente zuweisen Die Unterregisterkarte enth lt ein Raster f r die Zuordnung der einzelnen Variablen zu den Dimensionen in der Xcelerator Datenbank Das Raster umfasst folgende Spalten Elementvariable Beispielwert Enth lt den Namen jeder Variable f r die Sie einen Inhaltswert des Elements definieren Der Inhaltswert ist auf der Registerkarte Variablen definiert Au erdem enth lt diese Spalte die Beschriftung Datenvariablen f r alle Variablen mit einem Inhaltswert von Daten Ein Beispielwert aus dem ersten Datensatz der Quelle Mithilfe dieses Wertes k nnen Sie die Dimension identifizieren der die Elementvariable zugeordnet wird Referenzhandbuch 105 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dimension Reihenfolge in Cube Aktion Elementtyp Elementenreihenfolge Liste aller auf dem Server verf gbaren Dimensionen W hlen Sie die Dimension aus der die Elementvariable zugeordnet wird Soll die Elementvariable einer neuen Dimension zugeordnet werden geben Sie den Namen der neuen Dimension in das Eingabefeld ein Diese Option wird verf gbar wenn die Cube Aktion Erstellen ausgew hlt wurde Geben Sie die Reihenfolge der einzelnen Dimensionen im zu erstellenden Cube an Liste der verf
155. en Funktionen die Metadaten aktualisieren darf nicht auf den Registerkarten Daten oder Epilog eines Prozesses verwendet werden Syntax DeleteClient ClientName ClientName Der Name des Benutzers den Sie vom Server l schen m chten Beispiel DeleteClient Brian Dieses Beispiel entfernt den Benutzer Brian vom Server DeleteGroup Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht eine Benutzergruppe vom Server Referenzhandbuch 241 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen nderungen die mit den DeleteGroup Funktionen vorgenommen wurden werden erst g ltig wenn der Metadaten Vorgang eines Prozesses beendet ist Diese Funktion wie alle anderen Funktionen die Metadaten aktualisieren darf nicht auf den Registerkarten Daten oder Epilog eines Prozesses verwendet werden Syntax DeleteGroup GroupName GroupName Die Gruppe die gel scht werden soll Beispiel DeleteGroup Finance Dieses Beispiel l scht die Benutzergruppe Finance vom Server ElementSecurityGet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion ruft die Sicherheitsebene ab die einer bestimmten Gruppe f r ein Dimensionselement zugewiesen ist Syntax ElementSecurityGet DimName ElName Group DimName Die bergeordnete Dimension des Elements f r das Sie eine Sicherheitsebene abrufen ElNam
156. en SAP InfoQube in einen vorhandenen Xcelerator Cube zu laden und w hlen Sie den Cube aus der die SAP InfoCube Daten empfangen soll Wenn Sie beim Importieren des InfoCube einen neuen Xce lerator Cube erstellen m chten geben Sie hier den Namen des neuen Xcelerator Cubes ein Importiert Daten und Metadaten vom SAP InfoCube und erstellt einen neuen Cube in Xcelerator Verwenden Sie diese Option nur wenn keine der Cubes und Dimensionen die Sie importieren auf dem Server existieren Zerst rt einen aktuell existierenden Xcelerator Cube und baut ihn erneut mit den Daten und Metadaten vom SAP Info Cube auf Verwenden Sie diese Option nur wenn die Xcele rator Cubes und Dimensionen existieren und Sie diese durch die neuen Strukturen und Daten vom SAP InfoCube ersetzen m chten Importiert Daten von einem vorhandenen SAP InfoCube und f gt sie in einen vorhandenen Xcelerator Cube ein Diese Option ver ndert nicht die Struktur und Dimensionen des Cubes auf dem Server Prozesse die Keine Aktion spezifizieren beeinflussen nicht die Daten oder Metadaten des Xcelerator Cubes Verwenden Sie diese Option um Prozesse zu testen und zu debuggen oder eigene Spezialvorg nge zu definieren Referenzhandbuch 95 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Datenaktion Werte speichern Werte sammeln Bereich des Ziel Cubes auf Null setzen Protokoll aktivieren Diese Option schreibt Zellenwerte vom SAP InfoCube in den X
157. en Sie Prozessinformation vom Arbeitsblatt holen Optionen ffnet das Dialogfeld Prozessoptionen in dem Sie das Verhalten des Aktionsschalters vor und nach Ausf hren des Prozesses steuern k nnen Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Dialogfeld Prozessoptionen S 57 Prozessname Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie die Option Prozessinformation vom Arbeitsblatt holen in der Liste Prozess ausgew hlt haben Geben Sie eine Excel Referenz ein die den Namen des Prozesses zur Ausf hrung auf eine der folgenden Weisen liefert Zum Referenzieren einer einzelnen Zelle verwenden Sie folgendes Format ColumnName RowName Zum Beispiel A1 Zum Referenzieren eines benannten Bereichs in Excel verwenden Sie folgendes Format NameOfRange e Zur Auswahl der Zelle im aktuellen Arbeitsblatt klicken Sie auf die Schaltfl che Excel Referenz neben dem Feld Prozessname 16 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Parameter Geben Sie Werte f r die Prozessparameter ein Dieser Vorgang h ngt davon ab wie Sie den Prozessnamen in der Liste Prozess ausgew hlt haben e Wenn Sie einen Prozess in der Liste Prozess ausgew hlt haben wird das Raster Parameter mit einer Liste an Parametern f r den ausgew hlten Prozess angezeigt Sie k nnen Werte f r jeden Parameter direkt in das Raster eingeben oder eine Excel Referenz verwenden die dynamisch einen Parameterwert vom aktuellen Arbeitsblatt abruft
158. en Verbindungsparameter verwendet wird Weisen Sie diese Parameter der Variablen betrennt durch Semikolons zu Referenzhandbuch 279 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen DataSourceODBOCubeName Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt den Namen des Cubes vom OLAP Server ein den Sie als Datenquelle verwenden m chten Syntax DataSourceODBOCubeName Name Name Der Name des Cubes der verwendet wird DataSource0ODBOHierarchyName Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt den Namen der Hierarchie f r die spezifische Dimension ein die Sie als Datenquelle verwenden Sie k nnen diese Variable f r andere OLAP Produkte ver wenden wie z B SAP BW wo die Hierarchie ein separates Objekt ist Diese Variable wird nicht mit einer Xcelerator Datenquelle verwendet Syntax DataSourceODBOHierarchyName Name Name Der Name der Hierarchie f r eine spezifische Dimension DataSourceODBOLocation Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt den Name des Speicherorts System ein in dem der OLAP Server l uft Xcelerator verwendet diese Variable aber andere OLAP Server tun dies nicht Im Fall von Xcelerator handelt es sich um den Speicherort von dem aus der Admin Host ausgef hrt wird Syntax DataSourceODBOLocation Location Location Der Name des Speicherorts System f r den OLAP Server DataSourceODBOProvider Diese lokale Turbolntegrator Variable stellt den Namen des OLAP Anbieters
159. en Wert zur Angabe der Formel die CXL f r die Verkn pfung von Werten zwischen Schnitt Arbeitsbl ttern und Cubes verwenden soll Geben Sie T an um beim Erstellen von Schnitt Arbeitsbl ttern DBRW Formeln zu erstellen Geben Sie F an wenn DBR Formeln erstellt werden sollen NoChangeMessage Definieren Sie einen Wert um festzulegen ob CXL die Meldung NO CHANGE anzeigen soll wenn eine DBSn Formel auf eine Zelle der C Ebene verweist Geben Sie T an um die Meldung anzuzeigen Geben Sie F an wenn nur der Wert einge blendet werden soll Beispiel OPSET DataBaseDirectory c Tmidata In diesem Beispiel wird c Tmidata als lokales Datenverzeichnis festgelegt PublishSubset Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Fxcel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion ver ffentlicht ein benanntes privates Subset auf einem Server Wenn Sie versuchen ein privates Subset zu ver ffentlichen dessen Name mit einem vorhandenen ffentlichen Subset bereinstimmt werden Sie aufgefordert das vorhandene ffentliche Subset zu berschreiben Syntax PublishSubset dimension subset dimension subset Der mit dem Serverpr fix versehene Name der Dimension die das zu ver ffentlichende private Subset enth lt Angenommen Sie m chten ein Subset der Dimension Region auf dem Server Finance ver ffentlichen In diesem Fall bergeben Sie Finance Region als Dimensionsargument Der Name des privaten Subsets das ver
160. en des Elements zur ck das auf das Element folgt welches als Funktionsar gument angegeben ist Syntax DNEXT dimension element Kapitel 2 Rules Funktionen dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein DNLEV Beispiel DNEXT Location Oregon Wenn die Dimension Location die sortierten Elemente California Oregon und Washington enth lt gibt dieses Beispiel Washington zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DNLEV gibt die Anzahl der Ebenen in einer Dimension zur ck Syntax DNLEV dimension dimension Ein g ltiger Dimensionsname TABDIM Beispiel DNLEV Region Die Dimension Region fasst die verschiedenen Nationen Ebene 0 in Regionen Ebene 1 zusammen Die Regionen sind wiederum in Superregionen Ebene 2 enthalten aus denen sich schlie lich die Welt Ebene 3 zusammensetzt Loval 0 Levei t Level 2 Lovei3 Denmark Sweden m Scandnavia Norway Germa Foata Centrai Europe Europe tenia Werke I Americas Da die Dimension Region vier Ebenen umfasst wird als Ergebnis der Wert 4 zur ckgegeben Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TABDIM gibt den Dimensionsnamen zur ck der dem index Argument entspricht Referenzhan
161. en f r die Zuweisung einer vorhandenen Excel Formatvorlage an einen Zellenbereich sowie Schaltfl chen zum Bearbeiten oder Erstellen von Formaten Hintergrund W hlen Sie ein Format aus dieser Liste um es dem Hintergrund im In Spreadsheet Browser zuzuweisen Datenzellen W hlen Sie ein Format aus dieser Liste um es auf Datenzellen anzuwenden Das Format Datenzellen hat Vorrang vor dem Hintergrund Format Zeilentitelzellen W hlen Sie ein Format aus dieser Liste um es den Zeilentiteln zuzuweisen Das Format Zeilenkopfzellen hat Vorrang vor dem Hintergrund Format Spaltentitelzellen W hlen Sie ein Format aus dieser Liste um es den Spaltenkopfzellen zuzuweisen Das Format Spaltenkopfzellen hat Vorrang vor dem Hintergrund Format Schaltfl chen Format Klicken Sie auf die Schaltfl che Format bearbeiten wenn Sie Formate f r den assoziierten bearbeiten Bereich des In Spreadsheet Browsers bearbeiten oder erstellen m chten Referenzhandbuch 111 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Fixieren von Fensterbe Durch Umschalten dieser Option k nnen Sie die Fenster im In Spreadsheet Browser reichen fixieren bzw deren Fixierung aufheben Wenn diese Option aktiviert ist bleiben die Zeilenelementnamen sichtbar wenn Sie horizontal durch eine Ansicht rollen und die Spaltenelementnamen bleiben sichtbar wenn Sie vertikal rollen Bei ausgeschalteter Option werden die Zeilen und Spaltenelementnamen gemeinsam mit den Cube
162. en oder Speichern des Berichts in eine Datei gew hlt haben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Verzeichnis zum Speichern des Berichts auszuw hlen Diese Option wird verf gbar wenn Sie die Option Druckausgabe auf Drucker ausw h len W hlen Sie diese Option um Seiten zu gruppieren wenn mehrere Kopien des Berichts gedruckt werden sollen Diese Option wird verf gbar wenn Sie den Bericht als Excel oder PDF Datei speichern m chten W hlen Sie diese Option wenn Sie eine separate Datei f r jede Titeldimension im Bericht erstellen m chten Diese Option wird verf gbar wenn Sie einen Bericht als Excel oder PDF Datei speichern und die Option F r jeden Titel ein neues Arbeitsbuch erstellen ausw hlen Geben Sie ein Verzeichnis ein in das die Berichtsdateien gespeichert werden sollen Zur Auswahl des Verzeichnisses klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen Diese Option wird verf gbar wenn Sie die Option Als Excel Dateien speichern w hlen W hlen Sie diese Option um den Bericht in Form einer Excel Datei zu speichern die die aktuellen Werte enth lt und nicht die Xcelerator Funktionen die die Werte abrufen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um zum vorherigen Assistentenbildschirm zur ck zu kehren Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Bericht gem fs den Optionen zu generieren die Sie ausgew hlt haben Dialogfeld Prozessoptionen Arbeiten Sie mit dem Dialogfeld Prozesso
163. en und Spalten die ausschlie lich Nullwerte enthalten Syntax ViewSuppressZeroesSet Cube ViewName Flag Cube ViewName Flag Der bergeordnete Cube der Ansicht f r den Sie die Anzeige der Nullwerte unterdr cken oder aktivieren m chten Die Ansicht f r die Sie die Anzeige der Nullwerte aktivieren oder unterdr cken m chten Ein bin rer Wert der die Nullwerte aktiviert oder unterdr ckt Spezifieren Sie 1 um die Anzeige der Zeilen und Spalten mit Nullwerten zu unterdr cken Spezifieren Sie 0 um die Anzeige der Zeilen und Spalten mit Nullwerten zu aktivieren Beispiel ViewSuppressZeroesSet 99sales Ist Quarter Actuals 1 Dieses Beispiel unterdr ckt die Anzeige von Zeilen oder Spalten mit Nullwerten in der Ansicht des 1st Quarter Actuals des Cubes 99sales ViewTitleDimensionSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert eine Titeldimension f r eine CXL Ansicht Syntax ViewTitleDimensionSet CubeName ViewName DimName CubeName ViewName DimName Der bergeordnete Cube der Ansicht f r die Sie die Titeldimension festlegen Die Ansicht f r die Sie die Titeldimension festlegen Die Dimension die Sie als Titeldimension f r die Ansicht definieren Beispiel ViewTitleDimensionSet 98sales Quarter1 Month In diesem Beispiel wird Month als Titeldimension f r die Ansicht 1Quarter des C
164. enquellentyp VIEW ist bestimmt diese lokale Turbolntegrator Variable ob die aktuelle Zelle als Zeichenkette oder als Zahlenwert verarbeitet werden soll Syntax Value _Is_String N Der Wert bestimmt ob die aktuelle Zelle eine Zeichenkette oder ein Zahlenwert ist 0 definiert die Zelle als Zahlenwert andernfalls wird die Zelle als eine Zeichenkette behandelt NValue Diese lokale Turbolntegrator Variable bestimmt den Wert der aktuellen Zelle wenn der Datenquel lentyp VIEW ist und Value_Is_String mit 0 definiert wurde d h die aktuelle Zelle numerisch ist Syntax Nvalue N Der Wert der aktuellen Zelle SValue Diese lokale Turbolntegrator Variable bestimmt den Wert der aktuellen Zelle wenn der Datenquel lentyp VIEW ist und Value_Is_String nicht mit 0 definiert wurde d h die aktuelle Zelle einen String enth lt Syntax Svalue String String Der Wert der aktuellen Zelle Referenzhandbuch 277 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen OnMinorErrorDoltemSkip Diese lokale Turbolntegrator Variable weist Turbolntegrator an den aktuellen Datensatz zu ber springen wenn bei dessen Verarbeitung ein geringf giger Fehler auftritt Diese Variable ist in Situationen n tzlich wenn ein einzelnes ung ltiges Feld bzw ein Wert mehrere geringe Fehler ausl st Angenommen Sie haben 100 CELLPUTN Funktionen in einem Prozess und eines der Felder in einem bestimmten Datensatz ist bad oder ung
165. enspalte zuordnen wird die Schaltfl che Wert ausw hlen verf gbar W hlen Sie das einzelne Element aus das direkt der Kennzahlenspalte in der ODS Tabelle zugeordnet ist Falls die ODS Tabelle eine einzelne Kennzahlenspalte enth lt k nnen Sie auch die alternative Kennzahl verwenden Referenzhandbuch 101 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Xcelerator Dimension Wenn die ODS Tabelle eine einzelne Kennzahlenspalte enth lt k nnen Sie die Option TM1CellValue_ zum Zuordnen der Xcelerator Cube Werte zur ODS Tabelle ver wenden Sie k nnen nicht die Option _TM1CellValue_ verwenden wenn die ODS Tabelle mehrere Kennzahlenspalten enth lt Ordnen Sie nicht die Xcelerator Wertedimension der Kennzahlenspalte zu Klicken Sie stattdessen auf die ICAS Spalte Dimension und w hlen Sie _TM1CellValue_ Wenn Sie diese alternative Methode zum Zuordnen von Xcelerator Cube Werten ver wenden sollte die Xcelerator Wertedimension nicht einer ODS Spalte zugeordnet werden W hrung SAP W hrung Dient dazu W hrungsdaten in einen neuen oder vorhandenen dreidimensionalen Cube auf dem Server zu importieren Technische SAP Namen Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um technische Namen anzuzeigen Lassen anzeigen Sie das K stchen leer wenn Sie beschreibende Namen anzeigen m chten Cubenamen eingeben Geben Sie einen vorhandenen dreidimensionalen Cube oder einen neuen Cubenamen ein Von W hrung W hlen Sie die urspr nglich
166. entitel sortieren Fenster Audit Protokolldetails Das Fenster Audit Protokolldetails zeigt die Unterereignisse eines Audit Protokollereignisses an das in den Abfrageergebnissen des Hauptfensters Audit Protokoll angezeigt wird Details Symbolleiste Die Details Symbolleiste enth lt folgende Schaltfl chen Kopieren Kopiert den Wert der ausgew hlten Zelle in die Windows Zwischenablage Sal Suchen ffnet das Dialogfeld Suchen in dem Sie nach Text in den Ereignisdatens tzen suchen k nnen 28 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Export ffnet das Dialogfeld Speichern unter in dem Sie die Ereignisdatens tze in eine Datei mit einem a der folgenden Formate speichern k nnen e XML e kommagetrennt tabulatorgetrennt Detailsraster Das Detailsraster zeigt die Unterereignisdetaildatens tze an die zum bergeordneten Ereignis geh ren Die gefundenen Detaildatens tze sind in folgende Gruppen unterteilt Datum Datum und Zeitpunkt des Ereignisses Benutzer Xcelerator Client Benutzer oder geplanter Job der das Ereignis ausgel st hat Ereignistyp Beschreibung Kurze Beschreibung des Ereignisses Objekttyp Typ des Xcelerator Objekts das mit dem Ereignis verkn pft ist Objektname Name des Xcelerator Objekts das mit dem Ereignis verkn pft ist Sie k nnen die Datens tze im Raster in auf und absteigender Reihenfolge f r jede Spalte durch Klicken auf den Spaltentitel sortie
167. enz Sie best tigen m chten Beispiel ViewExists Inventory FebClosing Dieses Beispiel bestimmt ob die Ansicht FebClosing des Cubes Inventory auf dem Server existiert ViewExtractSkipCalcsSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert eine Option mit der konsolidierte Werte in eine Abfrage aufgenommen bzw davon ausgeschlossen werden Fine Abfrage ist eine als ASCH Datei mit Kommatrennzeichen cma Datei exportierte CXL Ansicht ViewExtractSkipCalsSet entspricht der Option Konsolidierte Werte berspringen im Dialogfeld Abfrage Syntax ViewExtractSkipCalcsSet Cube ViewName Flag Cube ViewName Flag Der bergeordnete Cube der Ansicht f r den Sie die Option festlegen Die Ansicht f r die Sie die Option festlegen Ein Bin rwert der die Option aktiviert bzw deaktiviert Geben Sie 1 an um die konsolidierten Werte von der Abfrage auszuschlie en Geben Sie 0 an wenn konsolidierte Werte eingeschlossen werden sollen Beispiel ViewExtractSkipCalcsSet 99sales Ist Quarter Actuals 1 Dieses Beispiel aktiviert die Option Konsolidierte Werte berspringen f r die Ansicht 1st Quarter Actuals Die Abfrage enth lt jetzt keine konsolidierten Werte ViewExtractSkipRuleValuesSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 259 Kapitel 5 Xcelerat
168. er 36524 angeben ermittelt die Funktion anhand der Formel n 36525 welche Seriennummer verwendet werden soll Wenn Sie bei spielsweise ein Seriendatum von 36530 angeben dann ist 36530 36525 5 In diesem Fall verwendet TODAY die Seriennummer 5 und gibt das Datum 6 Jan 1960 zur ck Beispiel P1 TODAY 1 gibt eine Zeichenfolge im Format YYYY MM DD zur ck z B 2009 06 05 P1 TODAY 0 gibt eine Zeichenfolge im Format YY MM DD zur ck z B 09 06 05 YEAR Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist YEAR gibt einen numerischen Wert f r das Jahr in einem angegebenen Datumstext zur ck Syntax YEAR date date Ein Datumstext im Format JJ MM TT Beispiel YEAR 02 05 25 gibt 2 zur ck Dimensionsinformation Rules Funktionen ATTRN Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist 124 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen ATTRN gibt ein numerisches Attribut f r ein angegebenes Element einer Dimension zur ck Syntax ATTRN dimension element attribute dimension element attribute Ein g ltiger Dimensionsname Ein Element der Dimension Das Attribut f r das ein Wert abgerufen werden soll Dieses Argument muss ein g ltiges Attribut des Elements sein ATTRS Beispiel ATTRN Model L Series 1 8L Sedan Engine Size In diesem Beispiel gibt die Funktion den numerischen
169. erator Funktion enth lt wird die Funktion im Eingabefeld des Dialogfelds angezeigt Referenzhandbuch 45 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Feld Beschreibung DB Ref DBRW DB Send Zellenreferenz Namen Klicken Sie auf diese Schaltfl che wenn Sie eine DBR Funktion in die aktuelle Zelle einf gen m chten Xcelerator f hrt Sie durch mehrere Dialogfelder die Sie bei der Funktionserstellung unterst tzen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um eine DBRW Funktion in die aktuelle Zelle einzuf gen Xcelerator f hrt Sie durch mehrere Dialogfelder die Sie bei der Funktionserstellung unter st tzen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um eine DBS Funktion in die aktuelle Zelle einzuf gen Xcelerator f hrt Sie durch mehrere Dialogfelder die Sie bei der Funktionserstellung unter st tzen Klicken Sie auf diese Schaltfl che wenn Sie eine Zellenreferenz in eine Funktion einf gen m chten Xcelerator fordert Sie auf die Zelle auszuw hlen auf die Sie verweisen m chten und einen Referenztyp anzugeben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um einen Cube Dimensions oder Elementnamen in eine Funktion einzuf gen Mit dem Formeleditor k nnen Sie Funktionen erstellen die Cubes mit bis zu 29 Dimensionen referenzieren Dialogfeld Verweis auf Cube bearbeiten 46 Xcelerator In diesem Dialogfeld k nnen Sie die Elementreferenzen einstellen die in den Xcelerator Arbeitsblatt fun
170. erden l sst werden dieses Argument und alle weiteren Argumente ignoriert Wenn beispielsweise 10 String Argumente vorliegen und der Output der ersten sieben Argumente ist insgesamt 7950 Byte w hrend der Output f r das achte Argument 51 Byte betr gt wird nur der Output der ersten 206 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen sieben Argumente in den Datensatz geschrieben Wenn es insgesamt zehn String Argumente gibt und das erste Argument betr gt mehr als 8000 Byte wird kein Output in den Datensatz geschrieben Die TextOutput Funktion generiert einen geringen Fehler wenn ein Fehler beim Schreiben einer ASCIH Datei auftritt Dar ber hinaus gibt die Funktion einen Wert nach der Ausf hrung zur ck 1 wenn die Funktion erfolgreich die Textdatei schreibt und 0 falls dies fehlschl gt Beachten Sie bitte dass ein Fehler generiert und der Wert nur dann zur ckgegeben wird wenn TextOutput auf eine andere Festplatte geschrieben wird als die auf der der Server l uft Wenn der Server beispielsweise auf Laufwerk C ausgef hrt wird TextOutput Daten auf Laufwerk F speichert und auf Laufwerk F kein freier Speicherplatz mehr verf gbar ist wird der Fehler abgefan gen und der Server wird weiter ausgef hrt Wenn der Server auf Laufwerk C ausgef hrt wird TextOutput Daten auf Laufwerk C speichert und auf Laufwerk C kein freier Speicherplatz mehr verf gbar ist wird der Server beendet wie erwartet Syntax TextOu
171. erenzhandbuch 25 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Alle Client Geplante Auf gabe Stellt die Abfrage zum Suchen nach Audit Ereignissen ein die von einem beliebigen Xcelerator Benutzer oder einem geplanten Job verursacht wurden Stellt die Abfrage zum Suchen nach Audit Ereignissen ein die nur von Xcelerator Benutzern verur sacht wurden Zur Suche nach Ereignissen die von einem bestimmten Xcelerator Benutzer verursacht wurden klicken Sie auf die Schaltfl che Client ausw hlen Sie k nnen einen einzelnen Benutzer oder mehrere Benutzer ausw hlen Die Voreinstellung w hlt alle Benutzer Stellt die Abfrage zum Suchen nach Audit Ereignissen ein die nur von geplanten Jobs verursacht wurden Zur Suche nach Ereignissen die von einem bestimmten geplanten Job verursacht wurden klicken Sie auf die Schaltfl che Geplante Aufgabe ausw hlen Sie k nnen einen einzelnen geplanten Job oder mehrere Jobs ausw hlen Die Voreinstellung w hlt alle geplanten Jobs Option Ereignistyp Mit der Option Ereignistyp k nnen Sie den Typ des Objekts oder Ereignisses ausw hlen nach dem Sie suchen m chten Sie k nnen beispielsweise diese Suchoptionen zum Suchen nach erfolglosen Anmeldeversuchen oder zum Suchen nach Freignissen bei denen eine Dimension gel scht wurde verwenden Alle Systemweit Sucht nach beiden Audit Ereignistypen systemweite und objektbezogene Freignisse Sucht nur n
172. ern Elemente schlie en Filtern nach Ebene Filtern nach Attribut Filtern nach Abfrage Filtern nach Platzhalter Alias ausw hlen Sicherheit Reservieren Sicherheit Freigeben Sicherheit Sperren Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in absteigender Reihenfolge gem ihrem Elementindexwert Zeigt die direkt untergeordneten Elemente der ausgew hlten Elemente an Zeigt die direkt bergeordneten Elemente der ausgew hlten Elemente an Zeigt alle untergeordneten Elemente der ausgew hlten Elemente an Schlie t die ausgew hlten Konsolidierungen so dass die untergeordneten Elemente nicht angezeigt werden ffnet das Dialogfeld Filtern nach Ebene in dem Sie Elemente nach ihrer Hierarchie ebene ausw hlen k nnen ffnet das Dialogfeld Filtern nach Attribut in dem Sie Elemente nach ihrem Attributs wert ausw hlen k nnen Hiermit k nnen Sie nur diese Elemente ausw hlen die einer benutzerdefinierte Abfrage entsprechen Diese Option ist nur dann verf gbar wenn Sie den Subset Editor durch Klicken auf eine Dimensionsbeschriftung im Fenster CubeViewer ffnen ber diese Option k nnen Sie Elemente ausw hlen die mit einer benutzerdefinierten Suchfolge bereinstimmen ffnet das CXL Dialogfeld Aliase zur Auswahl eines zuvor definierten Alias der f r die Anzeige von Elementnamen verwendet werden soll Reserviert das ausgew hlte Element vor bergehend so dass andere Clients die
173. es Editor ein Referenzhandbuch 61 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Name Beschreibung Alles ausw hlen Suchen Suchen Ersetzen N chstes suchen Textmarke ein ausschalten N chste Textmarke Vorherige Textmarke Alle Textmarken l schen Auswahl kommentie ren Auswahl nicht kom mentieren Einzug Einzug aufheben Gehe zu Zeile W hlt den gesamten Inhalt des Rules Editors aus ffnet das Dialogfeld Suchen in dem Sie nach Text in der Rule suchen k nnen ffnet das Dialogfeld Suchen Ersetzen in dem Sie nach Text suchen und Text ersetzen k nnen Ermittelt die n chste Textstelle f r den gesuchten Text Aktiviert bzw deaktiviert eine Textmarke f r die aktuelle Code Zeile Bewegt den Mauszeiger zur n chsten verf gbaren Textmarke Bewegt den Mauszeiger zur vorherigen verf gbaren Textmarke Entfernt alle Textmarken Markiert den Anfang aller Zeilen im aktuell ausgew hlten Text mit einem Kommentarsymbol Diese Zeilen sind von der kompilierten Rule ausgenommen Hinweis Die Kommentarl nge ist auf 255 Bytes begrenzt In westlichen Zeichens tzen wie z B Englisch wird ein einzelnes Zeichen durch ein einzelnes Byte repr sentiert d h Sie k nnen Kommentare mit 255 Zeichen eingeben In gro en Zeichens tzen wie z B Chine sisch Japanisch und Koreanisch werden mehrere Bytes zur Darstellung von einem Zeichen verwendet In diesem Fall kann die Grenze von 255
174. ese Funktion erstellt eine neue Dimension Syntax DimensionCreate DimName DimName Der Name den Sie der Dimension zuweisen m chten Beispiel DimensionCreate Product Dieses Beispiel erstellt die Dimension Product DimensionDeleteAllElements Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht alle Elemente einer Dimension Hinweis Das L schen eines Elements l scht alle Cube Daten die durch das Element identifiziert werden Wenn Sie jedoch die Elemente mit DimensionDeleteAllElements l schen und sie sp ter unter gleichen Namen auf der Registerkarte Metadaten neu erstellen bleiben alle Datenpunkte die in einem Cube durch die Elemente identifiziert werden nach dem erneuten Dimensionsaufbau erhalten Diese Funktion eignet sich zum erneuten Aufbau von Dimensionshierarchien Syntax DimensionDeleteAllElements DimName DimName Der Name der Dimension aus der Sie alle Elemente l schen m chten Beispiel DimensionDeleteAllElements Model Dieses Beispiel l scht alle Elemente der Dimension Model DimensionDestroy Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht eine Dimension aus der CXL Datenbank Syntax DimensionDestroy DimName 220 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen DimName Der Name der zu l schenden Dimension
175. et die Position ganz oben im Stapel 2 steht f r die Position unter 1 usw Beispiel ViewColumnDimensionSet 98sales Quarter1 Month 1 In diesem Beispiel wird Month als Spaltendimension f r die Ansicht 1Quarter des Cubes 98sales festgelegt Wenn die Spaltendimensionen gestapelt sind wird Month an oberster Stelle platziert ViewColumnSuppressZeroesSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion unterdr ckt oder aktiviert in der CXL Cube Ansicht die Anzeige von Spalten die ausschlie lich Nullwerte enthalten 256 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ViewColumnSuppressZeroesSet Cube ViewName Flag Cube Der bergeordnete Cube der Ansicht f r den Sie die Anzeige der Nullwerte unterdr cken oder aktivieren m chten ViewName Die Ansicht f r die Sie die Anzeige der Nullwerte aktivieren oder unterdr cken m chten Flag Ein bin rer Wert der die Nullwerte aktiviert oder unterdr ckt Spezifieren Sie 1 um die Anzeige der Spalten mit Nullwerten zu unterdr cken Spezifieren Sie 0 um die Anzeige der Spalten mit Nullwerten zu aktivieren Beispiel ViewColumnSuppressZeroesSet 99sales Ist Quarter Actuals 1 Dieses Beispiel unterdr ckt die Anzeige von Spalten mit Nullwerten in der Ansicht von 1st Quarter Actuals des Cubes 99sales ViewConstruct Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in T
176. etes Je nach Gr e der Datenquelle f r Process 2 kann das Zur ckrollen der Daten und die Neuaus f hrung des Prozesses einen bemerkbaren Leistungsabfall verursachen Zur Adressierung dieses Leistungsproblems k nnen Sie die Funktion BatchUpdateFinishWait anstelle der Funktion BatchUpdateFinish verwenden Syntax BatchUpdateFinish SaveChanges SaveChanges Ein Flag das den Server anweist die im Stapelaktualisierungsmodus bertragenen nderun gen zu speichern oder zu verwerfen Verwenden Sie den Wert 0 zum Speichern und den Wert 1 zum Verwerfen der nderungen Beispiel BatchUpdateFinish 0 In diesem Beispiel wird der Server angewiesen die nderungen an den CXL Daten zu speichern und den Stapelaktualisierungsmodus zu beenden BatchUpdateFinishWait Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Turbolntegrator Funktion ist identisch mit der Funktion BatchUpdateFinish jedoch mit fol gender Ausnahme Referenzhandbuch 245 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Wenn ein Prozess BatchUpdateFinishWait ruft aber eine Cube Schreibsperre zum Schreiben der nderungen nicht erhalten kann wird der Prozess warten bis die Sperre verf gbar ist und dann die nderungen schreiben Daten nderungen des Prozesses werden nicht zur ckgerollt und der Prozess wird nicht erneut ausgef hrt Hinweis W hrend der Prozess auf die S
177. etzt alle Datenpunkte in der Ansicht 1st Quarter Actuals auf Null 264 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Verschiedene Turbolntegrator Funktionen Mit diesen Funktionen k nnen unterschiedliche Aufgaben durchgef hrt werden AddInfoCubeRestriction Diese Turbolntegrator Funktion filtert InfoCube Daten bei der bernahme in Xcelerator Verwenden Sie diese Funktion um nur Werte mit bestimmten Merkmalen zu importieren Diese Funktion muss im Prolog enthalten sein Sie kann mehrmals aufgerufen werden um innerhalb eines Prozesses nach mehreren Merkmalen zu filtern Syntax AddInfoCubeRestriction STRING CharactName STRING sign STRING compOperator STRING lowValue STRING highValue STRING Charact Name STRING sign STRING compOpera tor STRING lowValue STRING highValue Enth lt den technischen Namen des Merkmals nach dem die Einschr nkung erfolgen soll Der Datentyp muss eine Zeichenfolge mit maximal 30 Zeichen sein Enth lt entweder I einschlie lich oder E ausschlie lich Ausschlie lich entspricht dem logischen NICHT f r die in dieser Zeile enthaltenen Einschr nkung Der Datentyp muss eine Zeichenkette mit 1 Zeichen sein Enth lt den rationalen Vergleichsoperator Der Datentyp muss eine Zeichenkette mit 2 Zeichen sein G ltige Vergleichsoperatoren sind EQ gleich NE nicht gleich LT kleiner als GT gr er als LE kleiner oder gleich GE
178. extnachricht an die mit dem Server verbundenen Clients senden Clients senden Geben Sie die Meldung in das Textfeld ein und klicken Sie auf Clients ausw hlen um ein Client Subset als Empf nger der Nachricht zu erstellen oder auszuw hlen Dialogfeld Dimension erstellen Geben Sie einen Namen f r die neue Dimension in das Feld oben im Dialogfeld ein und klicken Sie dann OK Wenn die Dimension auf dem lokalen Server erstellt werden soll geben Sie nur den Dimensionsnamen ein M chten Sie die Dimension auf einem Remote Server erstellen verwenden Sie den Servernamen und einen Doppelpunkt als Pr fix f r den Dimensionsnamen Geben Sie z B Sales Product ein um die Dimension Produkt auf dem Server Sales zu erstellen Dialogfeld Server Replikationsobjekt erstellen Mithilfe des Dialogfelds Server Replikationsobjekt erstellen k nnen Sie eine neue Replikationsver bindung einrichten oder eine bestehende Verbindung modifizieren Zum Server W hlen Sie einen Quellenserver aus der Liste aus Die Liste enth lt die Namen aller Server die aktuell im Netzwerk verf gbar sind Referenzhandbuch 33 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Als Benutzer Geben Sie den Benutzernamen auf dem ausgew hlten Quellenserver ein Mit Kennwort Geben Sie das Kennwort f r den ausgew hlten Quellenserver ein Dialogfeld Cube erstellen Verwenden Sie die folgenden Optionen im Dialogfeld Cube erstellen um einen
179. f r andere GruppeN einrichten jedoch nicht f r die eigene Gruppe Referenz Mitglieder der Gruppe k nnen die Referenz verwenden aktualisieren oder l schen Sie k nnen private Referenzen ver ffentlichen und ffentliche Referenzen privatisieren Dimension ausw hlen Wenn Sie ber eine einzelne Dimension auf das Dialogfeld Sicherheitszuweisungen ist die Option Dimension ausw hlen verf gbar Mit dieser Option k nnen Sie f r Elemente in mehreren Dimen sionen Zugriffsberechtigungen erteilen Klicken Sie nach Zuweisung der Zugriffsberechtigungen f r eine Dimension auf Speichern und w hlen Sie dann eine neue Dimension aus der Liste Dimension ausw hlen aus Nachdem Sie f r alle gew nschten Dimensionen Berechtigungen zugewiesen haben klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Dialogfeld Cube ausw hlen W hlen Sie den Cube Namen aus den Sie in das Arbeitsblatt oder in eine Formel einf gen m chten und klicken Sie auf OK Dialogfeld Cube f r Rules ausw hlen W hlen Sie den Cube aus f r den Sie eine neue Rule erstellen m chten und klicken Sie auf OK Dialogfeld Dimension ausw hlen W hlen Sie den Dimensionsnamen aus den Sie in das Arbeitsblatt oder die Formel einf gen m chten und klicken Sie auf OK Dialogfeld Dimensionsarbeitsblatt ffnen W hlen Sie das Dimensionsarbeitsblatt aus das Sie ffnen m chten und klicken Sie auf OK Referenzhandbuch 69 Kapitel 1 Fenster und Dial
180. feld Benannte Subsets l schen 39 Dialogfeld ICAS Aliase 87 Dialogfeld ICAS Optionen 87 Dialogfeld Neues Attribut 53 Dialogfeld Prozessoptionen 57 Dialogfelder 15 dimension Dialogfeld Dimensionselement einf gen 43 Dialogfeld Dimensionselemente sortieren 44 Elementeigenschaften Dialogfeld 45 Informations Rules Funktionen 124 Server Explorer 76 Subset Editor 60 Turbolntegrator Funktionen zur Manipulation 219 Dimension Dimensionseditor Men 40 Subsetname 292 Turbolntegrator Editor 104 Dimension ausw hlen Arbeitsblatt Dialogfeld 69 Dialogfeld 69 Sicherheitszuweisungen 69 DimensionCreate 219 DimensionDeleteAllElements 220 DimensionDestroy 220 DimensionElementComponentAdd 221 DimensionElementComponentDelete 221 DimensionElementDelete 222 DimensionElementInsert 222 DimensionElementPrincipalName 223 DimensionExists 224 DimensionSortOrder 224 DIMIX 130 183 DIMNM 127 183 DIMSIZ 128 184 DisableBulkLoadMode 246 DNEXT 128 184 DNLEV 129 185 Druckberichtsassistent 54 Drucken 61 DTYPE 130 186 Dynamisches Men Server Explorer 70 E E_PICK 158 Editor 90 Eigenschaften Ausschnit im Subset Editor 83 Dimensionseditor Ausschnit 39 Dimensionselement Ausschnit 45 regionale Einstellungen 23 Index Einzug 61 Einzug aufheben 61 ELCOMP 131 186 ELCOMPN 132 187 element Ausschnit im Subset Editor 83 Dimensionseditor Ausschnit 39 Informations Rules Funkt
181. ferenzhandbuch 71 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Option Beschreibung Berechtigungszuweisungen Transaktionsprotokoll anzeigen Meldungsprotokoll anzeigen 72 Xcelerator Erm glicht dem Administrator das Aktivieren von Berechtigungen f r bestimmte Funktionen nach Benutzergruppe An der Schnittstelle zwischen Benutzergruppe und Berechtigung kann der Administrator die Option Gew hren oder Ver weigern bzw keine Auswahl ausw hlen um die jeweilige Berechtigung f r die Benutzergruppe zu aktivieren oder deaktivieren Einige Berechtigungseinstel lungen k nnen je nach Serverkonfiguration ignoriert werden F r eine Benutzergruppe k nnen folgende Berechtigungen festgelegt werden Zugriff auf Server Explorer unterbinden Um den Start des Server Explorers zu verhindern klicken Sie auf die Schnittstelle zwischen dieser Berechtigung und der Benutzergruppe und w hlen Sie die Option Gew hren aus Wenn Sie keine Auswahl treffen oder Verweigern ausw hlen kann der Server Explorer von dieser Benutzer gruppe verwendet werden R ckschreibmodus pers nlicher Arbeitsbereich Wenn Sie einer Benutzergruppe die Verwendung von pers nlichen Arbeits bereichen gestatten m chten klicken Sie auf die Schnittstelle zwischen der Benutzergruppe und dieser Berechtigung und anschlie end auf Gew hren Wenn Sie keine Auswahl treffen oder Verweigern ausw hlen darf diese Benutzergruppe keine pers nli
182. ferenzhandbuch 91 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator ODBC ODBC Datenquelle definieren Name der Datenquelle UserName Kennwort Abfrage Unicode verwenden Vorschau Der vollst ndige Pfad zur ODBC Datenquelle Ihr Benutzername f r die Quelle Ihr Kennwort Eine SQL Abfrage f r die Datenextrahierung aus der Quelle Aktivieren Sie diese Option um f r diese Datenquelle Unicode zu verwenden Zeigt die ersten 10 Datens tze an Text ASCII oder Textdatenquelle definieren Name der Datenquelle Datenquellenname auf dem Ser ver Trennzeichentyp Feste Breite Texterkennungszeichen Anzahl der Titeldatens tze 92 Xcelerator Der vollst ndige Pfad zur Quellentextdatei Um sicherzustellen dass dieser Pfad sowohl vom Client als auch vom Server erkannt wird klicken Sie auf die Schalt fl che Anzeigen und definieren Sie den Pfad in der Netzwerkumgebung Wenn Sie einen neuen Prozess erstellen nimmt Turbolntegrator an dass der Datenquellenname auf dem Server identisch mit dem Datenquellennamen ist der bei der Erstellung des Prozesses verwendet wurde Falls der Datenquellenname am Server sich von der lokalen Datenquelle unter scheidet die bei der Erstellung des Prozesses verwendet wurde geben Sie den vollen Pfad zur Datenquellendatei am Server ein Wenn in der Quelle ein Zeichen zur Spaltendefinition verwendet werden soll w hlen Sie Getrennt aus und w hlen Sie anschlie end im Fe
183. festgelegt wird Keine Kein Filter W hlen Sie diese Option wenn Sie die Werte ohne Filterung sortieren m chten Ein Wert f r den Filtertyp Die Spaltenelement e auf die der Filter bzw die Sortierung angewandt wird Klicken Sie auf die Dimensionsschaltfl chen um ein einzelnes Element f r jede Spaltendimension auszuw hlen Die Sortierreihenfolge die Sie auf die ausgew hlten Spaltenelemente anwenden m chten Aufsteigend Sortiert die Werte f r die angegebenen Spaltenwerte vom geringsten zum h chsten Wert aufsteigend Absteigend Sortiert die Werte f r die angegebenen Spaltenwerte vom h chsten zum geringsten Wert absteigend Keine Keine Sortierreihenfolge 50 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dialogfeld Ansicht abrufen In Spreadsheet Browser Im Dialogfeld Ansicht abrufen k nnen Sie eine Ansicht auf dem lokalen Server oder einem im Netzwerk verf gbaren Server ffnen Server Die Liste Server zeigt alle Server an die im Netzwerk verf gbar sind W hlen Sie den Server aus auf dem sich die zu ffnende Ansicht befindet Wenn Sie nicht auf dem Server angemeldet sind der die gew nschte Ansicht enth lt klicken Sie auf Verbinden um das Dialogfeld Server verbinden zu ffnen und sich am Server anzumelden Klicken Sie auf Lokalen Server starten um den lokalen Server zu starten Cube Die Liste Cube zeigt alle Cubes an die auf dem ausgew hlten Server verf gbar
184. ffentlicht werden soll 164 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator PublishView Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion ver ffentlicht eine benannte private Ansicht auf einem Server Mit dieser Funktion k nnen jedoch keine privaten Ansichten die private Subsets verwenden ver f fentlicht werden Alle privaten Subsets in einer privaten Ansicht m ssen zuerst mit der Makrofunktion PublishSubset ver ffentlicht werden Wenn Sie versuchen eine private Ansicht zu ver ffentlichen deren Name mit einer vorhandenen ffentlichen Ansicht bereinstimmt werden Sie aufgefordert die vorhandene ffentliche Ansicht zu berschreiben Syntax PublishView cube view cube view Der mit dem Serverpr fix versehene Name des Cubes der die zu ver ffentlichende private Ansicht enth lt Angenommen Sie m chten eine Ansicht dem Cube Projections auf dem Server Finance ver ffentlichen In diesem Fall bergeben Sie Finance Projections als Cube Argument Der Name der privaten Ansicht die ver ffentlicht werden soll QUDEFINE Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Mit dieser Funktion k nnen Sie die Parameter f r Abfrages tze in CXL festlegen und speichern Die Funktion entspricht dem Erstellen einer Abfrage mithilfe des Dialogfelds Abfrage Sie k nnen das Dialogfeld Abfrage verwenden um di
185. glichen Zustand zur ckversetzt und die Liste Dimensionen in neuem Cube wird geleert Aktualisiert die Liste Verf gbare Dimensionen Diese Option fragt den Server nach neuen Dimensionen die dann in der Liste Verf gbare Dimensionen hinzugef gt werden Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Eigenschaften OK Klicken Sie diese Schaltfl che um die Cube Eigenschaften zuzuweisen Sie k nnen Eigenschaften zuweisen die eine Wertedimension Zeitdimension und den Laden Auf Anfrage Status f r den Cube definieren Klicken Sie hier um die Konfiguration des Dialogfelds zu best tigen und den Cube zu erstellen Dialogfeld Cube Optimierung Wenn Sie mit den Gesch ftsdaten nicht extrem gut vertraut sind kann es vorkommen dass Sie bei der Cube Erstellung eine Dimensionsreihenfolge angeben die nicht die optimale Leistung liefert Dar ber hinaus kann eine sp tere nderung an der Datenverteilung im Cube die urspr nglich festgelegte Dimensionsreihenfolge ung nstig beeinflussen F r solche Situationen bietet Xcelerator eine Funktionalit t zum Optimieren der Dimensionsreihenfolge in einem Cube um weniger Arbeitsspeicher zu belegen und die Leistung zu verbessern Wenn Sie die Dimensionsreihenfolge in einem Cube optimieren ndert Xceleratornicht die tats ch liche Reihenfolge der Dimensionen in der Cube Struktur Xcelerator ndert nur wie die Dimensionen intern auf dem Server angeordnet werden Da die Cube Strukt
186. grator Prozessen g ltig ist Diese Funktion sendet einen Zeichenkettenwert an eine Cube Zelle Syntax CellPutS String Cube el e2 en String Cube Clo Eine Zeichenkette Der Name des Cubes an den die Zeichenkette bertragen werden soll Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube die Zeichenkette eingesetzt werden soll Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen oder Turbolntegrator Variablen sein Beispiel CellPutS jones Personnel Rep Europe Product Dieses Beispiel sendet die Zeichenkette Jones an die Schnittstelle der Elemente Rep Europe und Product innerhalb des Cubes Personnel Referenzhandbuch 215 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen CubeClearData Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist L scht alle Daten in einem Cube Diese Funktion ist viel schneller als das Ausf hren einer Operation wenn Sie z B zun chst eine Ansicht erstellen die den gesamten Cube abdeckt und dann mit ViewZeroOut den gesamten Cube l schen Hinweis Durch diesen Aufruf werden nur die Cube Daten gel scht Der Cube selbst wird dabei nicht gel scht und neu erstellt Dies hat Auswirkungen auf die Verwend
187. gten Anweisungen definieren eine Reihe von Aktionen die vor der Verarbeitung der Datenquelle auf den Xcelerator Metadaten ausgef hrt werden m ssen Sie k nnen einen Prozess verbessern indem Sie zus tzliche Anweisungen mit Rules oder Turbo Integrator Funktionen erstellen Schaltfl che Gehe Klicken Sie auf diese Schaltfl che und geben Sie die Zeile ein zu der Sie springen m chten zu Zeile klicken Sie dann OK um direkt zu der Code Zeile im Textfeld Anweisungen zu springen Daten Textfeld Anweisung Die darin angezeigten Anweisungen definieren eine Reihe von Aktionen die w hrend der Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Sie k nnen einen Prozess verbessern indem Sie zus tzliche Anweisungen mit Rules oder Turbolntegrator Funktionen erstellen Schaltfl che Gehe Klicken Sie auf diese Schaltfl che und geben Sie die Zeile ein zu der Sie springen m chten zu Zeile klicken Sie dann OK um direkt zu der Code Zeile im Textfeld Anweisungen zu springen Epilog Textfeld Anweisung Die darin angezeigten Anweisungen definieren eine Reihe von Aktionen die nach Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Sie k nnen einen Prozess verbessern indem Sie zus tzliche Anweisungen mit Rules oder Turbolntegrator Funktionen erstellen Referenzhandbuch 109 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Schaltfl che Gehe Klicken Sie auf diese Schaltfl che und geben Sie die Zeile ein zu der Sie springen m
188. haracterSet Die Zeichenkodierung die beim Schreiben in eine Ausgabedatei verwendet wird Weitere Informationen ber die g ltigen Werte f r CharacterSet finden Sie in SetInputCharac terSet S 203 TextOutput Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion schreibt einen kommagetrennten Datensatz in eine Textdatei Per Voreinstellung schreibt TextOutput Zeichen im Zeichensatz des Gebietsschemas auf dem Servercomputer M chten Sie eine Datei in einem anderen Zeichensatz erstellen rufen Sie die Funktion SetOutput CharacterSet vor dem Aufrufen von TextOutput auf Die Textdatei wird ge ffnet wenn der erste Datensatz geschrieben wird und geschlossen sobald der Turbolntegrator Vorgang Prolog Metadaten Data oder Epilog der die Funktion TextOutput enth lt fertig verarbeitet wurde Wichtig Wenn Sie die TextOutput Funktion zum Schreiben in die gleiche Datei in mehreren Vor g ngen Registerkarten eines Turbolntegrator Prozesses verwenden wird die Datei bei jedem ffnen f r einen neuen Vorgang berschrieben Jeder Output Datensatz der von TextOutput generiert wird ist auf 8000 Byte beschr nkt Falls ein Output Datensatz 8000 Byte berschreitet wird der Datensatz abgeschnitten und eine Warnung wird in der Datei TM1ProcessError log protokolliert Wenn TextOutput ein String Argument erh lt das den Output Datensatz gr er als 8000 Byte w
189. he Sortierung nach aus Name Sortiert die Elemente in alphabetischer Reihenfolge Ebene Sortiert die Elemente nach Hierarchieebene Hierarchie Sortiert die Elemente entsprechend der Dimensionshierarchie 4 W hlen Sie ggf eine Sortierrichtung aus 5 Klicken Sie auf OK Sie haben jetzt die Reihenfolge der Dimensionselemente eingestellt Wenn Sie die Dimension ffnen sehen Sie dass die Elemente nach der im 3 Schritt gew hlten Option Sortieren nach angeordnet wurden Sie haben jetzt die Reihenfolge der Dimensionselemente eingestellt Wenn Sie die Dimension ffnen sehen Sie dass die Elemente nach der im 3 Schritt gew hlten Option Sortieren nach angeordnet wurden Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dialogfeld Dimensionselementeigenschaften Ausschnitt Eigenschaften Zeigt Namen Typ und Gewichtung des aktuellen Elements an Elementtyp Wenn Sie den Typ des aktuellen Elements ndern m chten w hlen Sie einen neuen Typ aus der Liste aus Es gibt drei m gliche Elementtypen einfach konsolidiert und Text Elementgewichtung Um die Gewichtung des aktuellen Elements zu ndern doppelklicken Sie in das Feld Elementgewichtung und geben Sie eine neue Gewichtung ein Drill Im Drill Men sind die Optionen aufgelistet die f r die Erstellung und Verwaltung von Drill Pro zessen sowie f r Drill Zuweisungen verwendet werden Mithilfe von Drill Prozessen und Zuwei sungen werden Links zwi
190. hfolgenden Leerstellen entfernt hat Syntax TRIM string Referenzhandbuch 151 Kapitel 2 Rules Funktionen string Eine Textkette Beispiel TRIM First Quarter gibt First Quarter zur ck UPPER Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist UPPER verwandelt eine Textfolge in Gro buchstaben Syntax UPPER string string Eine Textkette Beispiel UPPER First Quarter Results gibt FIRST QUARTER RESULTS zur ck Verschiedene Rules Funktionen FEEDERS Wenn Sie den Konsolidierungsalgorithmus f r d nn besiedelte Cubes mit der Deklaration SKIP CHECK in einer CXL Rule aktivieren m ssen Sie sicherstellen dass alle von Rules abgeleiteten Zellen durch die Feeder Anweisungen identifiziert sind Dazu f gen Sie eine FEEDERS Deklaration unmittelbar nach allen Rules Anweisungen ein FEEDERS Erstellen Sie sofort nach der FEEDERS Deklaration entsprechende Feeders Anweisungen zur Iden tifizierung der Cube Zellen die von Rules abgeleitet werden Ausf hrliche Informationen zu den Xcelerator Rules einschlie lich des Konsolidierungsalgorithmus f r d nn besiedelte Cubes und der Erstellung von Feeders finden Sie im IBM Cognos Express Analytic Server Rules Handbuch FEEDSTRINGS Sind die Nullwerte in einer Ansicht unterdr ckt werden rule generierte Zeichenkettenwerte nur dann angezeigt wenn der Text in einer Feeder Zelle enthalten ist Um di
191. hlen Sie diese Option um einen Aktionsschalter zum Navigieren in ein anderes Arbeitsblatt einzustellen Wenn Sie diese Option w hlen wird die Registerkarte Arbeitsblatt aktiviert Prozess ausf hren dann zu einem Arbeitsblatt gehen W hlen Sie diese Option um einen Aktionsschalter einzustellen die einen Prozess ausf hrt und dann zu einem anderen Arbeitsblatt navigiert Wenn Sie diese Option w hlen werden die Registerkarten Prozess und Arbeitsblatt aktiviert Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 15 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator OK Schlie en Sie das Dialogfeld Eigenschaften des Aktionsschalters und f gen Sie einen Aktionsschalter zum Arbeitsblatt hinzu Abbrechen Schlie en Sie das Dialogfeld Eigenschaften des Aktionsschalters ohne einen Aktionsschalter zum Arbeitsblatt hinzuzuf gen Dias Dialogfeld Eigenschaften des Aktionsschalters enth lt folgende Registerkarten zum Einstellen des Aktionsschalters Registerkarte Prozess Verwenden Sie die Registerkarte Prozess um einen Aktionsschalter zum Ausf hren eines Prozesses einzustellen Prozesse W hlen Sie in dieser Liste den Prozess den Sie ausf hren m chten auf eine der folgenden Weisen aus Zum Ausf hren des Prozesses der auf dem aktuellen Server verf gbar ist w hlen Sie den Prozessnamen aus der Liste aus e Zum Abrufen von Prozessnamen und Parameterwerten aus dem aktuellen Arbeitsblatt w hl
192. hten GroupName Die Gruppe der Sie den Benutzer zuweisen m chten Beispiel AssignClientToGroup Brian Finance Dieses Beispiel weist den vorhandenen Benutzer Brian der vorhandenen Benutzergruppe Finance zu AssignClientPassword Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist 240 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Diese Funktion weist ein Kennwort einem vorhandenen Client an einem Server zu AssignClient Password gibt 1 zur ck wenn die Kennwortzuweisung erfolgreich ist und liefert 0 wenn die Zuweisung fehlgeschlagen ist Syntax AssignClientPassword ClientName Password ClientName Kennwort Der Name des Client f r den Sie ein Kennwort erstellen m chten Das Kennwort das Sie dem Client zuweisen m chten Verwenden Sie bei der Kennwortzuweisung einfachen Text Das Kennwort wird von Xcelerator auf dem Server verschl sselt Kennwort muss mindestens 5 Zeichen haben Beispiel AssignClientPassword Brian flyfisher Dieses Beispiel weist das Kennwort flyfisher dem Benutzer Brian zu DeleteClient Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht einen Benutzer vom Server nderungen die mit den DeleteClient Funktionen vorgenommen wurden werden erst g ltig wenn der Metadaten Vorgang eines Prozesses beendet ist Diese Funktion wie alle ander
193. i einem Remote Server servername cube an Die Namen von maximal 16 vorhandenen Dimensionen in der Reihenfolge in der sie im Cube angeordnet werden sollen Sie m ssen mindestens zwei Dimensionen angeben Beispiel T_CREATE Sales Region Products Month Referenzhandbuch 173 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator T_PICK T_SAVE Dieses Beispiel erstellt einen Cube mit dem Namen Sales Der neue Cube hat drei Dimensionen in der folgenden Reihenfolge Region Products und Month Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion ffnet ein Dialogfeld in dem alle Cubes aufgelistet sind die auf den lokalen und entfernten CXL Servern verf gbar sind Der ausgew hlte Cube Name wird als Wert der Funktion T_PICK eingesetzt Das Makro f gt den Cube Namen in die erste Zelle des aktiven Arbeitsblattes ein Syntax T PICK Argumente Keine Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion speichert alle Cube Daten die derzeit im Arbeitsspeicher vorhanden sind auf die Festplatte Mit T_SAVE k nnen nur Daten auf einem lokalen Server gespeichert werden die Funktion l sst sich nicht f r Remote Server verwenden T_SAVE fordert Sie nicht auf die Daten einzelner Cubes zu speichern Syntax T SAVE Argumente Keine TMIRECALC 174 Xcelerator Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in E
194. ices ist dies der Name eines registrierten Servers Name den der Administrator einer bestimmten Sammlung von Datenbanken zuweist Cubes Dimensionen und andere Objekte In MAS ist dies der Name der Datenbank G ltiger Benutzername f r die Datenbank G ltiges Kennwort in dieser Datenquelle Geben Sie hier zus tzliche Parameter ein die die ODBO Quelle erfordert Trennen Sie die einzelnen Parameter durch Semikolons Wenn Sie eine Dimension importieren k nnen Sie dieses Feld leer lassen MDX Abfrage MDX basierte Abfrage definieren Referenzhandbuch 93 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Registerkarte Verbin Geben Sie die erforderlichen Verbindungsinformationen ein Die Verbindungsparameter dung sind herstellerspezifisch Klicken Sie auf Verbinden Nach erfolgreicher Verbindung wird die Registerkarte MDX Abfrage verf gbar Registerkarte MDX Geben Sie in diese Registerkarte die MDX Abfrage ein oder kopieren Sie eine funktio Abfrage nierende MDX Abfrage aus einer anderen Anwendung hier hinein SAP SAP RFC Datenquelle definieren Verbindung System Der Name des SAP Systems an das Sie sich anschlie en m chten Wenn der Systemname Leerzeichen enth lt muss der in Anf h rungszeichen gefasst werden Client Eine Zahl die mit der UI Version auf dem SAP Server korrespon diert Beispiel 498 Benutzer Ihr Benutzername im SAP System Kennwort Ihr Kennwort im SAP System Sprach
195. ichenkette gebildet werden Beispiel ASCIIOutput NewCube cma V1 V2 V3 V4 VS Diese Funktion schreibt einen Datensatz in die ASCII Datei NewCube cma Jedes Feld im Datensatz entspricht einer Variablen die von Turbolntegrator einer Spalte in der Datenquelle zugewiesen wurde SetInputCharacterSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Wenn ein Turbolntegrator Prozess eine externe Datei als Eingabe liest muss der Zeichensatz bekannt sein mit dem die externe Datei geschrieben wurde Falls die Datei eine g ltige Byte Order Mark enth lt wird sie bei Bedarf von den Xcelerator Funktionen fehlerfrei in UTF 8 konvertiert Bei Formaten ohne g ltige Byte Order Mark m ssen die Zeichen von einer anderen Kodierung in UTF 8 konvertiert werden Die Funktion SetInputCharacterSet erlaubt die Angabe des Zeichen satzes der in einer Turbolntegrator Datenquelle verwendet wird Wenn die entsprechenden Kon vertierungsprogramme auf dem Computer vorhanden sind auf dem der Server ausgef hrt wird wird die Eingabedatei in den Unicode Zeichensatz konvertiert der f r CXL erforderlich ist Syntax SetInputCharacterSet CharacterSet CharacterSet Die Zeichenkodierung in der Eingabedatei die vom Turbolntegrator Prozess verwendet wird Wenn das CharacterSet Argument kein bekannter Zeichentyp ist kehrt der Typ zum Gebiets schema des Systems zur ck TM1CS_ISO_8859_1 ISO 8859 1 Lat
196. icht Verantwortlichkeit innerhalb eines gemeinsamen Prozesses und die einheitliche Darstellung aller Informationen damit das F hrungspersonal betriebliche Schwankungen sofort stabilisieren und neue Chancen nutzen kann Zielgruppe Dieses Handbuch ist f r Entwickler oder Systemadministratoren von Xcelerator bestimmt die ber einen soliden Programmierhintergrund verf gen Suchen nach Informationen Produktinformationen zu IBM Cognos einschlie lich der gesamten bersetzten Dokumentation erhalten Sie im Internet ber eines der IBM Cognos Information Center unter http publib boulder ibm com infocenter cogic v1r0mO index jsp Updates f r Versionshinweise werden direkt im Information Center ver ffentlicht Direkt auf den IBM Cognos Produktmedien finden Sie zudem PDF Version der Versionsinforma tionen sowie der Installationshandb cher Haftungsausschluss f r Beispieldaten Die Firmen Abenteuer und Freizeit und AUF Umsatz sowie jegliche Varianten des Namens Abenteuer und Freizeit und die Planning Sample Daten beziehen sich auf frei erfundene Unternehmen mit Beispieldaten deren Zweck die Entwicklung von Beispielanwendungen f r IBM und IBM Kunden ist Diese fiktiven Datens tze umfassen Beispieldaten f r Vertriebstransaktionen Produktdistribution Finanzen und Personal Jegliche hnlichkeit mit tats chlichen Namen Adressen Telefonnummern oder Transaktionswerten ist rein zuf llig Andere Beispieldateien k nnen fiktive manuell
197. ie durch das Pfadnamenargument spezifiziert werden beginnt NACH dieser Datei Wenn Sie eine leere Kette als PriorFilename Argument eingeben gibt die WildcardFileSearch Funktion die erste Datei zur ck die mit der Platzhalterzeichenfolge bereinstimmt die mit dem Pfadnamenargument spezifiziert wurde 272 Xcelerator Beispiel Das folgende Beispiel zeigt den Einsatz der WildcardFileSearch Funktion zum Bestimmen der ersten Server Protokolldatei die in 2004 generiert wurde file WildcardFileSearch C Program Files Cognos TM1 Custom TMlData SData tm1s2004 loq Dieses Beispiel liefert die erste Datei die der Platzhalterzeichenfolge tm1s2004 log im Verzeichnis C Programme Cognos TM1 Custom TM1Data SData entspricht Da Server Protokolldateien mit aufeinander folgenden Zeitstempeln benannt und gespeichert werden und da der zweite Parameter in WildcardFileSearch leer ist liefert die Funktion die erste Server Protokolldatei mit den Zeichen tm1s2004 Diese w rde die erste Server Protokolldatei sein die in 2004 generiert wurde Das folgende Beispiel zeigt den Einsatz der WildcardFileSearch Funktion zum Bestimmen der ersten Server Protokolldatei die nach tm1s20040211153827 log generiert wurde file WildcardFileSearch C Program Files Cognos TM1 Custom TM1Data SData tmls log tm1s20040211153827 log Dieses Beispiel startet die Suche im Verzeichnis C Programme Cognos TM 1 Custom TM1Data SData direk
198. iert hat gibt die Funktion eine leere null Kette zur ck Wichtig Eine Prozessfehlerprotokolldatei wird erst generiert wenn alle Anweisungen auf der jeweiligen Prozessregisterkarte Prolog Metadaten Daten oder Epilog ausgef hrt wurden Entspre chend k nnen Sie GetProcessErrorFilename verwenden um zu pr fen ob vorherige Registerkarten eine Fehlerprotokolldatei generiert haben Sie k nnen jedoch nicht pr fen ob der aktuelle Prozess Fehler verursacht die in einer Protokolldatei aufgezeichnet werden Sie k nnen beispielsweise feststellen falls GetProcessErrorFilename eine nicht Nullkette auf der Registerkarte Epilog zur ckgibt dass Fehler auf den Registerkarten Prolog Metadaten oder Daten generiert wurden Sie k nnen jedoch mit GetProcessErrorFilename auf der Registerkarte Daten nicht feststellen ob auf der Registerkarte Daten Fehler generiert werden Syntax GetProcessErrorFilename Argumente Keine GetProcessName Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt den Namen des aktuellen Prozesses als Zeichenkette zur ck Syntax GetProcessNane Argumente Keine Referenzhandbuch 231 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen If 232 Xcelerator Beispiel Name GetProcessName Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Aufgrund der If Anweisung f hrt ein
199. ies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist STR konvertiert eine Zahl in eine Zeichenkette Die Zahl die zur STR Funktion passiert wird muss einen Punkt als Dezimaltrennzeichen und ein Komma als Tausendertrennzeichen verwenden Alle anderen Dezimal Tausendertrennzeichen verursachen ung ltige Resultate 150 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen Syntax STR number length decimal number length decimal Die Zahl die in eine Zeichenkette umgewandelt werden soll Die L nge der Zeichenkette Falls erforderlich f gt die Funktion F hrungsleerzeichen ein um diese L nge zu erzielen Die Anzahl der Dezimalstellen die das Funktionsergebnis umfassen soll SUBST Beispiel STR 3 14159 6 2 gibt 3 14 zur ck STR 3 14159 6 0 gibt 3 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist SUBST gibt eine Unterfolge aus einer angegebenen Zeichenkette zur ck Syntax SUBST string beginning length string beginning length Die Zeichenkette in der Sie nach der Unterfolge suchen Das Zeichen an dem die Unterfolge beginnt Die L nge der Unterfolge TRIM Beispiel SUBST Retirement 3 4 gibt tire zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TRIM gibt eine Zeichenkette zur ck aus der die Funktion alle f hrenden und nac
200. iesen werden soll AttrPutS Beispiel AttrPutN 2257993 Model S Series 1 8L Sedan ProdCode Dieses Beispiel weist den Wert 2257993 dem Attribut ProdCode des Elements S Series 1 8L Sedan in der Dimension Model zu Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion weist dem Zeichenketten Elementattribut einen Wert zu Syntax AttrPutS Value DimName ElName AttrName Value DimName ElName AttrName Der Wert den Sie einem Elementattribut zuweisen m chten Die bergeordnete Dimension des Elements dem ein Attributwert zugewiesen werden soll Das Element dem ein Attributwert zugewiesen werden soll Das Attribut dessen Wert zugewiesen werden soll Beispiel AttrPutS Beige Model S Series 1 8L Sedan InteriorColor Dieses Beispiel weist dem Attribut InteriorColor des Elements S Series 1 8L Sedan in der Dimension Model die Zeichenkette Beige zu Turbolntegrator Funktionen zum Job Management Diese Funktionen betreffen das Verwalten von Jobs Referenzhandbuch 209 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen ChoreQuit Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion verursacht den sofortigen Abbruch eines Jobs Sie kann von jedem Prozess innerhalb eines Jobs gerufen werden Wenn ein Prozess auf eine ChoreQuit Funktion trifft wird der aktuelle Job mi
201. illierte Informationen zum Server Meldungsprotokoll finden Sie im IBM Cognos Xcelera torBetriebshandbuch Ausschnitt Meldungsprotokoll Dieser Ausschnitt zeigt die Statusmeldungen an die im Server Meldungsprotokoll enthalten sind Jede Zeile im Ausschnitt repr sentiert eine eindeutige Meldung Falls eine der Protokollmeldungen eine Fehlerbedingung zu einem ausgef hrten Prozess oder einer Replikation enth lt k nnen Sie durch Doppelklicken auf die Meldung die Details zur Fehlerursache anzeigen Detaillierte Informationen zu den Feldern im Ausschnitt Meldungsprotokoll finden Sie im IBM Cognos XceleratorBetriebshandbuch Men Datei Beenden Schlief tt das Fenster Meldungsprotokoll 52 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Men Bearbeiten Kopieren Kopiert den ausgew hlten Text aus dem Ausschnitt Meldungsprotokoll in die Zwischen ablage Suchen ffnet das Dialogfeld Suchen in dem Sie nach Text im Ausschnitt Meldungsprotokoll suchen k nnen Hilfe Men Meldungsprotokollhilfe ffnet das Meldungsprotokollhilfethema Inhalt und Index ffnet die vollst ndige Xcelerator Dokumentationsbibliothek Dialogfeld Neues Attribut Neuer Attributsname Geben Sie einen Namen f r das neue Attribut in dieses Feld ein Numerisch W hlen Sie diese Option aus wenn die Attributswerte Zahlen sind String W hlen Sie diese Option aus wenn die Attributswerte Zeichenketten sind
202. in Wenn der Zieltyp auf SUBNM eingestellt ist m ssen Sie den Namen der Titeldimension im Zielarbeitsblatt spezifizieren Wenn der Zieltyp auf Benannter Bereich eingestellt ist m ssen Sie den Namen des Bereichs im Zielarbeitsblatt spezifizieren e Wenn der Zieltyp auf Bereich eingestellt ist m ssen Sie den Namen der Zellenspeicherstelle im Zielarbeitsblatt spezifizieren Sie k nnen auch eine Excel Referenz zum Holen des Wertes f r das Feld Zielobjekt verwenden Ein detailliertes Beispiel finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Geben Sie einen Wert f r das Feld Subset ein wenn Zieltyp auf SUBNM eingestellt ist Geben Sie einen Wert f r das Feld Alias ein wenn Zieltyp auf SUBNM eingestellt ist Attributeditor Mithilfe des Attributeditors k nnen Sie Attribute f r Cubes Dimensionen Elemente oder Replika tionen erstellen und bearbeiten Beachten Sie dass alle Elemente ein Format Attribut enthalten das die Anzeige der Elementwerte im CubeViewer definiert Der Standardwert f r das Format Attribut ist Nicht formatiert Men Datei Schlie en Schlie t den Attributeditor Men Bearbeiten Zelle r ckg ngig Ausschneiden 22 Xcelerator Macht die letzte Zellenaktion r ckg ngig Diese Option gilt nur f r einzelne Zellen Aktionen die auf einen Zellenbereich angewandt wurden lassen sich mit dieser Option nicht r ckg ngig machen Schneidet den Inhal
203. in IF A B 0 1 ergibt die Zahl 1 Logische Operatoren in Xcelerator Rules Mithilfe von logischen Operatoren k nnen Sie Ausdr cke in einer Rules Berechnungsanweisung miteinander verbinden amp kaufm nnisches Und Zeichen AND Valuel gt 5 amp Valuel lt 10 Gibt TRUE zur ck wenn der Wert gr er als 5 und kleiner als 10 ist Prozentzeichen OR Valuel gt 10 Valuel lt 5 Gibt TRUE zur ck wenn der Wert gr er als 10 oder kleiner als 5 ist Tilde NOT Valuel gt 5 Equivalent to Valuel lt 5 Cube Daten Rules Funktionen Dies ist eine CXL Rules Funktion die nur in CXL Rules g ltig ist Der Einsatz dieser Funktion in einem Turbolntegrator Prozess verursacht eine Fehlermeldung DB gibt einen Wert von einem Cube in einer CXL Datenbank zur ck DB gibt einen Zahlenwert zur ck wenn die Funktion in einem numerischen Ausdruck verwendet wird und einen Zeichenket tenwert wenn es sich um einen Zeichenkettenausdruck handelt Syntax DB cube el e2 e256 cube Der Name des Cubes von den ein Wert abgerufen wird 114 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen el en Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube der abzurufende Wert enthalten ist Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw ISLEAF UNDEF Beispie
204. in 1 Western Europe TM1CS_ISO_8859 2 ISO 8859 2 Latin 2 Central Europe Referenzhandbuch 203 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen TM1CS_ISO_8859_3 TM1CS_ISO_8859_4 TM1CS_ISO_8859_5 TM1CS_ISO_8859_6 TM1CS_ISO_8859_7 TM1CS_ISO_8859_8 TM1CS_ISO_8859_9 TM1CS_ISO_8859_10 TM1CS_ISO_8859_11 TM1CS_ISO_8859_13 TM1CS_ISO_8859_14 TM1CS_ISO_8859_15 TM1CS_ISO_8859_16 TM1CS_WCP1250 TMICS_WCP1251 TMICS_WCP1252 TMI1CS_WCP1253 TMICS_WCP1254 TMI1CS_WCP1255 TMI1CS_WCP1256 TM1CS_WCP1257 TMI1CS_WCP1258 204 Xcelerator ISO 8859 3 Latin 3 South Europe ISO 8859 4 Latin 4 North Europe ISO 8859 5 Latin Cyrillic ISO 8859 6 Latin Arabic ISO 8859 7 Latin Greek ISO 8859 8 Latin Hebrew ISO 8859 9 Latin 5 Turkish ISO 8859 10 Latin 6 Nordic ISO 8859 11 Latin Thai ISO 8859 13 Latin 7 Baltic Rim ISO 8859 14 Latin 8 Celtic 1SO 8859 15 Latin 9 ersetzt ISO 8859 1 ISO 8859 16 Latin 10 South Eastern Europe Microsoft Windows Central Europe Windows Cyrillic Windows Latin 1 multilingual Windows Greek Windows Turkish Windows Hebrew Windows Arabic Windows Baltic Windows Vietnam Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen TMI1CS_WCP874 TMI1CS_WCP932 TMICS_WCP936 TMI1CS_WCP949 TMICS_WCP950 TMICS_KOISR TM1CS_GB18030 TMICS_BIGS TM1CS_SHIFTJIS TMICS_SJIS0213 TMICS_EUC_JP TMICS_EUC_CN TM1CS_EUC_KR TMI1CS_UTF8 TMICS_UTFI6 TMI1CS_UTFI6ESC TMICS_UTF32
205. in die Datei Tm1s log geschrieben 844 WARN 2008 04 01 16 40 09 734 TMl1 Server TMlServerImpl FileSave could not reacquire lock on object with index 0x200002ca Referenzhandbuch 247 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax SaveDataAll Argumente Keine ServerShutdown Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion f hrt einen Server herunter der als Anwendung l uft ServerShutdown kann nicht zum Herunterfahren eines Servers verwendet werden der als ein Windows Dienst ausgef hrt wird Syntax ServerShutDown SaveData SaveData Ein boolescher Wert der angibt ob der Server alle nderungen auf der Festplatte speichern soll bevor er heruntergefahren wird Ist SaveData 0 f hrt der Server herunter ohne die nderungen zu speichern Ist SaveData 1 speichert der Server die nderungen vom Arbeitsspeicher zur Festplatte bevor er heruntergefahren wird Beispiel ServerShutdown 1 Dieses Beispiel f hrt den Server herunter und speichert die Daten auf der Festplatte Turbolntegrator Funktionen zur Subsetmanipulation Diese Funktionen erm glichen die Subset Manipulation SubsetAliasSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion stellt die Aliasattribute ein die in einem Subset verwendet werden SubsetAliasSet gibt 1 bei Erfolg zur ck andernfalls 0 S
206. ind im Men Bearbeiten im CubeViewer verf gbar Transaktion Macht die letzte Zellenaktion r ckg ngig Wenn Sie die Option Speichern oder Schlie en ausw hlen endet die M glichkeit zum R ckg ngigmachen oder Wiederho len von Aktionen Wiederholen stellt die letzte Zellenaktion wieder her Ausschneiden Schneidet den Inhalt ausgew hlter Zellen aus und platziert ihn in die Zwischenablage Kopieren Kopiert den Inhalt ausgew hlter Zellen mit ihrem aktuellen Format in die Zwischen ablage Nicht formatierten Wert Kopiert den unformatierten Inhalt von ausgew hlten Zellen in die Zwischenablage kopieren Einf gen F gt den Inhalt der Zwischenablage in ausgew hlte Zellen ein Referenzhandbuch 37 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator L schen L scht die ausgew hlten Zellenwerte Cube Attribute bearbeiten ffnet das Fenster Attributeditor in dem Sie Attribute f r alle Cubes auf dem aktu ellen Server zuweisen und bearbeiten k nnen Men Ansicht Die folgenden Optionen sind im Men Ansicht im CubeViewer verf gbar Symbolleiste Blendet die Symbolleiste am oberen Rand des Fensters CubeViewer ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Symbolleiste angezeigt wird Statusleiste Blendet die Statusleiste am unteren Rand des CubeViewers ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Statusleiste angezeigt wird Rechts nach links Diese Option ndert die Position der Spaltendimensionen im CubeViewer Ei
207. ine Zahl die die Xcelerator Ebenennummer und nicht die MDX Ebenennum mer angibt TM1DRILLDOWNMEMBER lt set1 gt lt set2 gt ALL RECURSIVE Diese Xcelerator spezifische MDX Funktion hnelt der Funktion DRILLDOWNMEMBER von Microsoft wurde aber der Funktionalit t der Schaltfl che Erweitern bmct expand_button bmp im Subset Editor angepasst ALL bedeutet dass ein Drilldown von allen Mitgliedern im lt set1 gt erfolgt RECURSIVE bedeutet dass nach dem Drilldown eines Mitglieds aus lt set1 gt f r jedes konsolidierte Mitglied das aus dieser Aufgliederung resultiert ebenfalls ein Drilldown bis zur Ebene 0 Xcelera tor Ebene 0 durchgef hrt wird TM1Member Diese Funktion gibt einen Wert aus einem spezifischen Tuple zur ck Eine Null Member Referenz wird zur ckgegeben wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt e Ein Null Tuple Parameter e Fin numerischer Index Parameter der au erhalb des Bereichs liegt e Ein Dimensions oder Hierarchie Parameter der nicht im bergebenen Tuple gefunden wird Syntax TM1Member Tuple MemberSpecifier Tuple Ein Ausdruck der in einen Tuple aufgel st wird MemberSpecifier Dieser Parameter kann entweder ein O basierter numerischer Index im Tuple oder der Name einer Dimension Hierarchie sein die mit dem Tuple assoziiert ist Beispiele f r beide Parametertypen finden Sie im folgenden Abschnitt 290 Xcelerator Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung Beispiel TM1M
208. inschr nkung in der Spalte Niedriger Wert ein Geben Sie einen hohen Wert f r die Einschr nkung in der Spalte Hoher Wert ein Hinweis Einschr nkungen werden nicht durch den Turbolntegrator validiert Sie m ssen sicherstel len dass die eingegebenen Einschr nkungen f r die SAP Daten akkurat und g ltig sind Sicherheit Sicherheit importieren Gibt an dass die Sicherheitszuweisungen f r dieses Merkmal importiert werden sollen Oberste Konsolidie Erstellt eine oberste Konsolidierung mit dem hier eingegebenen Namen f r die erstellte rung Xcelerator Dimension Referenzhandbuch 99 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Texte eindeutig Aktivieren Sie diese Option wenn Sie eindeutige Aliasnamen f r alle aus dem SAP Merkmal machen erstellten Elemente generieren m chten Wenn Sie ein SAP Merkmal in Xcelerator impor tieren werden die Merkmalswerte zu Xcelerator Dimensionselementen und die SAP Wertbezeichnungen zu Xcelerator Elementaliasen Im Xcelerator m ssen alle Elementaliase innerhalb einer Dimension eindeutig sein Wenn ein Turbolntegrator Prozess versucht das gleiche Alias mehreren Elementen zuzuordnen generiert der Prozess Fehler und das Erstellen des Alias schl gt fehl Wenn die Option Texte eindeutig machen aktiviert ist pr ft Xcelerator die importierten SAP Bezeichnungen und konvertiert sie in Xcelerator Aliase Falls Xcelerator entdeckt dass mehrere Werte identische Bezeichnungen verwenden h ngt Xce
209. ionen 130 Element ausw hlen Abfrage 110 Dialogfeld 70 ElementSecurityGet 242 ElementSecurityPut 242 ELISANC 132 ELISCOMP 133 187 ELISPAR 133 188 ELLEV 134 189 ELPAR 134 189 ELPARN 135 190 ELSEN 190 ELWEIGHT 135 191 EnableBulkLoadMode 247 Epilog Turbolntegrator Editor 108 erstellen Cube Dialogfeld 34 Dimension Dialogfeld 33 Server Replikationsobjekt 33 Erweitert Optionen 20 Registerkarte im Turbolntegrator Editor 108 Zuordnungsraster 20 Excel Makrofunktionen der Versionen 5 und 7 155 Makrofunktionen der Versionen 8 und h her 155 ExecuteCommand 228 ExecuteProcess 229 281 EXP 141 Expand 266 Exponentialfunktion 113 F FEEDERS 152 FEEDSTRINGS 152 Fenster Meldungsprotokoll 52 Fenster und Dialogfelder 15 Referenzhandbuch 297 Index FileExists 267 FILL 148 Filtern Ansicht Dialogfeld 49 Elemente nach Attribut Dialogfeld 47 Elemente nach Ebene Dialogfeld 47 Subset Dialogfeld 47 Finanzmathematische Rules Funktionen 136 Funktionen Arbeitsbl tter 177 MDX 287 Rules 113 155 Turbolntegrator 201 Funktionstipps 62 FV 136 G GetProcessErrorFileDirectory 231 GetProcessErrorFilename 231 GetProcessName 231 GetUseActiveSandboxProperty 238 Globale Variablen 281 Gro e Zeichens tze 61 H Hilfe Men Fenster Meldungsprotokoll 53 I I EXPORT 159 I NAMES 160 I PROCESS 161 If 232 IF 138 Implizite globale Variablen 282 Import 61 I
210. ischenablage als neues Element ein Wenn keine Elemente im Dimensionseditor ausgew hlt sind f gt diese Option ein neues Element oberhalb des zuerst angezeigten Elements im Ausschnitt Elemente ein e Wenn ein Element im Ausschnit Elemente angezeigt wird zeigt diese Option ein Untermen mit den Optionen Oberhalb einf gen Als untergeordnetes Element einf gen und Unterhalb einf gen an Oberhalb einf gen F gt den Inhalt der Zwischenablage vor dem ausgew hlten Element ein Unterhalb einf gen F gt den Inhalt der Zwischenablage nach dem ausgew hlten Element ein Als untergeordnetes F gt den Inhalt der Zwischenablage als untergeordnetes Element des ausgew hlten Elements Element einf gen ein Untergeordnetes Ele ffnet das Dialogfeld Dimensionselement einf gen mit dem Sie untergeordnete Elemente ment einf gen des ausgew hlten Elements einf gen k nnen 40 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Men option Beschreibung Element einf gen Alles ausw hlen Filtern nach Ebene Filtern nach Attribut Filtern nach Platzhal ter Alias ausw hlen Sortieren Aufsteigend Sortieren Absteigend Sortieren Hierarchie ffnet das Dialogfeld Dimensionselement einf gen mit dem Sie einfache n Elemente in die Dimension einf gen k nnen W hlt alle Elemente im Ausschnitt Elemente ffnet das Dialogfeld Filtern nach Ebene in dem Sie Elemente nach ihrer Hierarchieebene
211. isungen 67 ROUND 144 ROUNDP 144 Rule Funktionen 113 Information im Subset Editor 59 Makrofunktionen 155 Turbolntegrator Managementfunktionen 235 Rule ausw hlen Arbeitsblatt Dialogfeld 70 RuleLoadFromFile 236 Run Methode 156 S Sandbox Funktionen 237 SAPCharacteristicTexts 274 SaveDataAll 247 SCAN 150 Schaltfl chen Turbolntegrator Editor 104 Schreiben Sicherheitszuweisungen 67 SecurityRefresh 244 Server Explorer Hauptfenster 70 Server Explorer 71 Turbolntegrator Manipulationsfunktionen 244 ServerActiveSandboxGet 237 ServerActiveSandboxSet 237 Server anschlie en 51 300 Xcelerator Server Gruppe Server Explorer 71 ServerShutdown 248 SetChoreVerboseMessages 210 Set Funktionen MDX 288 SetInputCharacterSet 203 SetODBCUnicodelnterface 228 SetUseActiveSandboxProperty 238 Sicherheit Dialogfeld Sicherheitszuweisungen 65 Men Benutzer Gruppen 31 Turbolntegrator Funktionen 239 SIGN 145 SIN 145 Spaltendimensionen CubeViewer 36 speichern Dialogfeld Ansicht 64 Dialogfeld Ansicht speichern In Spreadsheet Browser 65 Subset Dialogfeld 64 Sperren Sicherheitszuweisungen 68 SQRT 146 Statusleiste 62 STET 139 201 Steuerung Objekte 62 Optionen 63 STR 150 StringGlobalVariable VariableName 282 StringSessionVariable VariableName 285 StringToNumber 269 StringToNumberEx 270 SUBDEFINE 171 SUBNM 192 SUBPICK 172 subset Editor 83 Men Subset 83 Server Ex
212. itsblattfunktionen 177 berblick ber die Arbeitsblattfunktionen 177 DBR 177 DBRA 178 DBRW 179 DBS 180 DBSA 180 DBSS 181 DBSW 182 DFRST 183 DIMIX 183 DIMNM 183 DIMSIZ 184 DNEXT 184 DNLEV 185 DTYPE 186 ELCOMP 186 ELCOMPN 187 ELISCOMP 187 ELISPAR 188 ELLEV 189 ELPAR 189 ELPARN 190 ELSLEN 190 ELWEIGHT 191 SUBNM 192 SUBSIZ 193 TABDIM 193 TMiRptEllsConsolidated 194 TMIRptElIsExpanded 194 TMiRptElLev 194 TMiRptFilter 195 TMiRptRow 195 TMiRptrTitle 197 TM1RptView 198 TMi1User 198 VIEW 199 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen 201 8 Xcelerator Turbolntegrator ASCI und Text Funktionen 201 Inhaltsverzeichnis ASCIIDelete 201 ASCIOutput 202 SetInputCharacterSet 203 SetOutputCharacterSet 206 TextOutput 206 Turbolntegrator Funktionen zur Attributmanipulation 207 AttrDelete 207 AttrInsert 208 AttrPutN 208 AttrPutS 209 Turbolntegrator Funktionen zum Job Management 209 ChoreQuit 210 SetChoreVerboseMessages 210 Turbolntegrator Funktionen zur Cube Manipulation 210 AddCubeDependency 210 CellGetN 211 CellGetS 212 CelllsUpdateable 213 CellPutN 213 CellPutProportionalSpread 214 CellPutS 215 CubeClearData 216 CubeCreate 216 CubeDestroy 217 CubeExists 217 CubeGetLogChanges 217 CubeSetConnParams 218 CubeSetLogChanges 219 CubeUnload 219 Turbolntegrator Funktionen zur Dimensionsmanipulation 219 DimensionCreate 219 DimensionDeleteAllElements 220 DimensionDestroy 220 DimensionElementComponentAdd 2
213. ivieren dieser Option beachten Sie bitte dass Sie das Arbeitsbuch vor dem Testen der neuen Schaltfl che speichern Sie k nnten sonst die nderungen verlieren wenn Sie den Schalter klicken und das aktuelle Arbeitsbuch dabei geschlossen wird Erweiterte Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Dialogfeld Erweiterte Optionen zu ffnen in dem Sie Optionen manuell Felder zwischen den Quellen und Zielarbeitsbl ttern f r einen Aktionsschalter zuweisen k nnen der von einem Arbeitsblatt zum anderen navigiert Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Dialogfeld Erweiterte Optionen S 20 Registerkarte Erscheinung Mithilfe der Registerkarte Erscheinung k nnen Sie das visuelle Erscheinungsbild des Aktionsschalters konfigurieren Titel Legt den Titeltext fest der auf dem Aktionsschalter angezeigt wird Schrift Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Dialogfeld Schriftart aufzurufen in dem Sie die Schriftart und gr e des Schaltertextes einstellen k nnen Hintergrundbild ein Hiermit k nnen Sie eine Bilddatei bmp gif oder jpg Format ausw hlen die sich gr en blenden m ig dem Aktionsschalter anpasst W hlen Sie diese Option und klicken Sie dann auf Durchsuchen um die gew nschte Bild datei zu finden Als Hyperlink anzeigen Zeigt den Aktionsschalter als einen Hyperlink mit blauen unterstrichenem Text anstelle eines Standardschalters an Diese Option ist nicht verf gbar wenn Sie die Option
214. keiten von Xcelerator Benutzergruppen auf verschiedene Xcelerator Objekte zuzugreifen wenn einem Objekt das Admin Privileg zugewiesen wurde Cube Mitglieder dieser Gruppe k nnen den Cube lesen beschreiben reservieren sperren entsperren und l schen Au erdem k nnen sie anderen Benutzern Zugriffsrechte auf den Cube zuweisen Element Mitglieder der Gruppe k nnen die durch das Element identifizierten Daten anzeigen aktualisieren und Zellen l schen Sie k nnen das Element reservieren freigeben sperren und entsperren Au erdem k nnen sie anderen Benutzern Zugriffsrechte f r das Element zuweisen 68 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dimension Mitglieder der Gruppe k nnen Elemente in eine Dimension hinzuf gen daraus entfernen und darin neu ordnen Sie k nnen die Dimension reservieren freigeben sperren und entsperren Sie k nnen au erdem ffentliche Subsets f r die Dimension erstellen und Zugriffsprivilegien auf die Dimension anderen Benutzern gew hren Anwendung Mitglieder der Gruppe k nnen die Anwendung sehen Referenzen innerhalb der Anwendung verwenden und sowohl ffentliche wie auch private Referenzen in der Anwendung erstellen Au erdem k nnen sie ffentliche und private Unteranwendungen erstellen Wenn eine Gruppe Admin Rechte f r eine Anwendung hat k nnen Mitglieder dieser Gruppe Sicherheitsberechtigungen f r alle Referenzen und Unteranwendungen innerhalb der Anwendung
215. ktionen verwendet werden sollen z B DBRW und DBSW Das Dialogfeld enth lt Schaltfl chen und Felder die den einzelnen Dimensionen in dem Cube ent sprechen auf den die Xcelerator Arbeitsblattfunktion verweist In der folgenden Abbildung sehen Sie beispielsweise das Dialogfeld Bezug auf Cube bearbeiten f r eine DBRW Funktion die auf den Cube SalesCube in der Xcelerator Beispieldatenbank verweist Das Dialogfeld enth lt Schaltfl chen f r alle Dimensionen im Cube Sales Wenn Sie eine Xcelerator Funktion in ein Arbeitsblatt einf gen versucht Xcelerator festzustellen ob irgendwelche relevanten Elementreferenzen in dem Arbeitsblatt existieren In diesem Fall werden die Referenzen automatisch in die jeweilige Felder des Dialogfelds Verweis auf Cube bearbeiten eingef gt Wenn keine relevanten Elementreferenzen ermittelt werden k nnen f gt Xcelerator den Eintrag Nicht def in die Felder ein Sie k nnen Referenzen in diesem Dialogfeld einstellen indem Sie entweder e Auf eine Dimensionsschaltfl che klicken und ein Element ausw hlen Dabei wird die Referenz als Textkette in das jeweilige Feld eingef gt Oder eine Zellenreferenz direkt in ein Feld eingeben Sie k nnen reihenrelative spaltenrelative oder absolute Zellenreferenzen verwenden Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Wenn der Cube f r den Sie eine Referenz erstellen mehr als 16 Dimensionen enth lt klicken Sie auf Zur ck um zu den vorherigen 16
216. l DB Budget California 15 Flat Panel Monitors Net Sales January In diesem Beispiel ist Budget der Cube Name und die Funktion gibt den Wert an der Schnittstelle von California 15 Flat Panel Monitors Net Sales und January zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die nur in CXL Rules g ltig ist ISLEAF gibt den Wert 1 zur ck wenn eine bestimmte Zelle eine n Elementzelle ist die nur durch einfache n Elemente identifiziert wird Wenn die spezifisierte Zelle durch konsolidierte Elemente identifiziert wird gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Die ISLEAF Funktion kann nicht in Turbolntegrator Prozessen verwendet werden Das Vorhanden sein dieser Funktion in einem Prozess verhindert dass der Prozess kompiliert Syntax ISLEAF Argumente Keine Beispiel Sie k nnen ISLEAF in einer IF Anweisung verwenden um festzustellen ob es sich bei der aktuellen Zelle um eine n Elementzelle handelt Zum Beispiel IF ISLEAF 1 TrueStatement FalseStatement f hrt die Anweisung TrueStatement aus wenn die aktuelle Zelle eine n Elementzelle ist andernfalls wird FalseStatement ausgef hrt Dies ist eine CXL Rules Funktion die nur in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist UNDEF gibt den undefinierten Wert zur ck Mit dieser Funktion k nnen Sie die Speicherung von Daten in einem Cube auf der Basis einer logischen berpr fung verhindern Syntax UNDEF Referenzhandbuch 115 Kapit
217. l liefert den vollst ndigen Pfad zum Datenverzeichnis f r den lokalen Server N_DISCONNECT OPTSET Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion trennt die Verbindung zu allen Remote Servern mit denen Sie verbunden sind Die Verbindung mit dem lokalen Server bleibt jedoch erhalten N_DISCONNECT gibt den Wert TRUE zur ck wenn Sie erfolgreich von allen Servern getrennt wurden mit denen Sie verbunden waren Der Wert FALSE wird zur ckgegeben wenn keine Ver bindungen zu Remote Servern getrennt werden kann Syntax N_DISCONNECT Argumente Keine Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion legt einen Wert f r eine angegebene CXL Option fest Syntax OPTSET option value option value Ein g ltiger CXL Optionsname Ein g ltiger Wert f r die angegebene Option Referenzhandbuch 163 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator AdminHost AnsiFiles Spezifiziert den Namen des Admin Host auf dem ein Admin Server ausgef hrt wird Definieren Sie einen Wert der den bei Datenimporten verwendeten Zeichensatz festlegt Geben Sie T an wenn der ANSI Zeichensatz verwendet werden soll Geben Sie Fan um den ASCII Zeichensatz zu verwenden DataBaseDirectory Bestimmen Sie einen Wert der den vollst ndigen Pfad zum Datenverzeichnis f r GenDBRW den lokalen Server festlegt Definieren Sie ein
218. lattfunktionen Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DFRST gibt das erste Element einer angegebenen Dimension zur ck Syntax DFRST dimension dimension Ein g ltiger Dimensionsname DIMIX Beispiel DFRST Location Wenn die Dimension Location die sortierten Elemente California Oregon und Washington enth lt wird in diesem Beispiel California zur ckgegeben Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DIMIX gibt die Indexnummer eines Elements innerhalb einer Dimension zur ck Syntax DIMIX dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Ist das Element nicht Bestandteil der angegebenen Dimension gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein DIMNM Beispiel DIMIX Location Washington Wenn die Dimension Location die sortierten Elemente California Oregon und Washington enth lt wird in diesem Beispiel der Wert 3 zur ckgegeben da Washington das dritte Element dieser Dimension ist Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Referenzhandbuch 183 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen DIMNM gibt das Element einer Dimension zur ck das dem index Argument entspricht Wenn Sie die optionalen Alias Parameter in die
219. laubt Ihnen nicht die Bearbeitung von Daten die durch konsolidierte Elemente identifiziert oder von Rules abgeleitet werden Per Definition k nnen durch Konsolidierung oder Rules abgeleitete Werte nicht bearbeitet werden Mitglieder der Gruppe k nnen die durch das Element identifizierten Daten anzeigen und bearbeiten Mitglieder der Gruppe k nnen Elementattribute und Elementformate bearbeiten sowie private Subsets der Dimension erstellen Mitglieder der Gruppe k nnen au erdem Attribute f r die Dimension bearbeiten Reservieren Privileg Die folgende Tabelle beschreibt die M glichkeiten von Xcelerator Benutzergruppen auf verschiedene Xcelerator Objekte zuzugreifen wenn einem Objekt das Reservieren Privileg zugewiesen wurde Die Reservierung eines Objekts wird aufgehoben sobald der Server heruntergefahren wird auf dem sich das Objekt befindet Cube Element Mitglieder der Gruppe k nnen die Cube Daten anzeigen und bearbeiten und den Cube reservieren um die Bearbeitung der Cube Daten durch andere Clients zu verhindern Sie k nnen einen von Ihnen reservierten Cube wieder freigeben Mitglieder der Gruppe k nnen die durch das Element identifizierten Daten anzeigen und bearbeiten und das Element reservieren um die Bearbeitung der Daten durch andere Benutzer zu verhindern Ferner k nnen sie ein von ihnen reserviertes Element wieder freigeben Referenzhandbuch 67 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerato
220. ld Trennzeichen das gew nschte Zeichen aus Wenn die Quelle eine feste Breite verwendet w hlen Sie Feste Breite aus ffnen Sie anschlie end durch Klicken auf die Schaltfl che Feldbreite einstellen das Dialogfeld Vorschau um die Spaltenbreiten einzustellen Geben Sie das in den Quellendaten verwendete Texterkennungszeichen an Wenn die Titeldatens tze sich ber mehrere Zeilen erstrecken geben Sie hier die Zeilenanzahl ein Lassen Sie das Feld andernfalls leer Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Zahlentrennzeichen Geben Sie hier die Zeichen ein die in der Quelle als Dezimaltrennzeichen und als Tausendertrennzeichen verwendet werden sollen ODBO ODBC Datenquelle definieren die f r eine relationale Datenbank eingerichtet ist und mit der Datenquellen Systemsteuerung von Microsoft Windows erstellt wird Cube oder Dimension Importtyp ausw hlen ODBO Anbieter ODBO Speicherort ODBO Datenquelle ODBO Katalog ODBO UserID ODBO Kennwort Zus tzliche Verbindungsparameter W hlen Sie zum Importieren eines ODBO Cubes aus dem Pulldown Men die OLE DB f r die OLAP Datenquelle einschlie lich Microsoft Analysis Services aus Geben Sie den Speicherort dieses Anbieters ein Wenn Sie eine Dimension importieren k nnen Sie dieses Feld leer lassen Geben Sie den Namen ein den der Administrator einem Satz an Katalogen an einem bestimmten Standort zuweist In Microsoft Analysis Serv
221. lemente hinzugef gt werden Beachten Sie jedoch dass Sie diese Funktion nicht in Daten oder Epilogvorg ngen eines Turbolntegrator Prozesses verwenden k nnen Syntax DimensionElementInsert DimName InsertionPoint ElName ElType Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen DimName Die Dimension der ein neues Element hinzugef gt werden soll InsertionPoint Ein vorhandenes Dimensionselement Das in die Dimension aufzunehmende Element wird direkt vor diesem vorhandenen Element eingef gt Wenn dieser Parameter nicht definiert ist wird das neue Element am Ende der Dimension hinzugef gt ElName Der Name den Sie dem neuen Element zuweisen m chten ElTyp Der Elementtyp Es gibt drei m gliche ElType Werte N Kennzeichnet ein numerisches Element S Kennzeichnet ein Zeichenkettenelement C Kennzeichnet ein konsolidiertes Element Beispiel DimensionElementInsert Region Belgium Netherlands N In diesem Beispiel wird der Dimension Region das numerische Element Netherlands hinzugef gt Netherlands tritt in der Dimensionsdefinition direkt vor Belgium auf DimensionElementPrincipalName Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt den Hauptnamen eines Elements oder Element Aliases zur ck Turbolntegrator muss diese Elementhauptnamen beim Aktualisieren von Dimensionen verwenden Element Aliase k nnen nicht verwendet werden Die
222. lerator Arbeitsblattfunktionen 200 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Mit Xcelerator Turbolntegrator k nnen Sie Xcelerator Daten und Metadaten beim Definieren eines Prozesses bearbeiten Sie verwenden dazu die Funktionen der Unterregisterkarten Prolog Metadaten Daten und Epilog innerhalb der Registerkarte Erweitert im Turbolntegrator Fenster Diese Unterregisterkarten enthalten Anweisungen die auf Einstellungen und Optionen basieren die Sie beim Definieren eines Turbolntegrator Prozesses ausw hlen Die von Ihnen erstellten Funktionen m ssen nach den generierten Anweisungen folgen Informationen zum Erstellen von Prozessen mit Turbolntegrator finden Sie im IBM Cognos Analytic Server TurboIntegrator Handbuch Die TI Funktionen in diesem Abschnitt sind nach Kategorien sortiert Es existiert keine Schnittstelle zum Erstellen von Turbolntegrator Funktionen Vielmehr m ssen Sie die Funktionen von Hand direkt in die entsprechende Unterregisterkarte der Registerkarte Erweitert eingeben Textargumente f r Turbolntegrator Funktionen m ssen in einfache Anf hrungs zeichen gesetzt werden Kennzeichnen Sie das Ende jeder Funktion im Fenster Turbolntegrator durch ein Semikolon Au er diesen Turbolntegrator Funktionen k nnen Sie auch alle regul ren Rules Funktionen von Xcelerator in eine Prozessdefinition aufnehmen Die einzige Ausnahme bildet die STET Funktion Wichtig Jedes Argument f r Turbolntegra
223. lerator den Wertnamen an die Bezeichnung an um eindeutige Aliase zu generieren Informationen dazu wie Sie dasselbe Verhalten mit einem TI Skript erreichen k nnen finden Sie unter der Funktion AttrPut Evaluierungsdatum Alle Merkmalswerte die zwischen dem ausgew hlten Datum und dem Zeitpunkt der Prozessausf hrung liegen werden in Xcelerator importiert Wenn kein Evaluierungsdatum angegeben wurde wird als Standarddatum das Ausf hrungsdatum des Turbolntegrator Prozesses verwendet SAP Tabelle SAP Tabelle Gibt an dass es sich bei der Datenquelle um eine Abfrage in einer SAP Tabelle handelt Tabellenname Name der zu verwendenden SAP Tabelle Filterkette SQL Filterkette die in der WHERE Klausel verwendet werden soll wenn die vom Turbo Integrator generierte SQL SELECT Anweisung f r die SAP Tabelle ausgef hrt wird ODS Tabelle ODS Tabelle Dient dem Export von Xcelerator Daten in eine ODS Tabelle die dann wiederum zum Importieren von Daten ber einen SAP InfoCube verwendet werden kann ODS Setup Details der ODS Tabelle definieren Anzeigen W hlen Sie hier die als Datenquelle zu verwendende Xcelerator Ansicht aus 100 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Feld Beschreibung Technische Namen einblen Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um technische Namen anzuzeigen Lassen Sie den das K stchen leer wenn Sie beschreibende Namen anzeigen m chten ODS Tabelle ausw hlen Spalten
224. lete Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht ein Element aus einem Subset 250 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax SubsetElementDelete DimName SubName Index DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets aus dem ein Element gel scht werden soll SubName Das Subset aus dem ein Element gel scht werden soll Index Die Indexnummer des Elements das Sie aus dem Subset l schen m chten Beispiel SubsetElementDelete Region Northern Europe 3 Dieses Beispiel l scht das dritte Element aus dem Subset Northern Europe der Dimension Region SubsetElementInsert Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion f gt einem vorhandenen Subset ein Element hinzu Syntax SubsetElementInsert DimName SubName ElName Position DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets dem Sie ein Element hinzuf gen m chten SubName Der Name des Subsets dem Sie ein Element hinzuf gen m chten ElName Der Name des Elements das Sie zum Subset hinzuf gen m chten Das Element muss in der CXL Datenbank vorhanden sein Position Ein Wert der die Indexposition des Elements innerhalb des Subsets angibt Beispiel SubsetElementInsert Region Northern Europe Finland 3 Dieses Beispiel f gt das Element Finland dem Subset Northern Eu
225. llwerts fixiert die Elemente im Subset als aktuellen Satz aller Elemente der bergeordneten Dimension Das Subset wird nicht dynamisch aktualisiert um k nftig alle Dimen sionselemente zu verwenden Turbolntegrator Funktionen zur Ansichtsmanipulation Diese Funktionen betreffen die Ansichtsmanipulation PublishView Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion ver ffentlicht eine benannte private Ansicht auf dem Server Syntax PublishView Cube View PublishPrivateSubsets OverwriteExistingView Cube Name des Cubes in dem die zu ver ffentlichende private Ansicht enthalten ist View Der Name der privaten Ansicht die ver ffentlicht werden soll PublishPrivateSubsets Dieses boolesche Argument 1 oder 0 bestimmt ob die Ansicht private Subsets ent h lt die ebenfalls ver ffentlicht werden sollen Ist PublishPrivateSubsets mit TRUE 1 definiert werden alle in der Ansicht ver wendeten privaten Subsets gemeinsam mit der Ansicht ver ffentlicht Ist dieses Argument mit FALSE 0 definiert werden die privaten Subsets nicht ver ffentlicht Da eine ffentliche Ansicht keine privaten Subsets enthalten kann wird die Ansicht nicht ver ffentlicht und in die Protokolldatei von Turbolntegrator wird ein Fehler geschrieben Hinweis Wenn ein privates Subset ein anderes privates Subset als eine benutzerdefi nierte Konsolidierung enth lt kann das Subset g
226. lntegrator Variable legt das Dezimaltrennzeichen fest das bei der Konvertierung einer Zeichenkette in eine Zahl oder umgekehrt verwendet werden soll Wenn Sie diese Variable einstellen m ssen Sie auch die Variable DatasourceASCIThousandSepa rator einstellen Syntax DatasourceASCIIDecimalSeparator Character Character Das als Trennzeichen zu verwendende ASCII Zeichen DatasourceASCIIThousandSeparator Diese lokale Turbolntegrator Variable legt das Tausendertrennzeichen fest das bei der Konvertierung einer Zeichenkette in eine Zahl oder umgekehrt verwendet werden soll Wenn Sie diese Variable einstellen m ssen Sie auch die Variable DatasourceASCIIDecimalSepara tor einstellen Syntax DatasourceASCIIThousandSeparator Character Character Das als Trennzeichen zu verwendende ASCII Zeichen DatasourceASCIIQuoteCharacter Diese lokale Turbolntegrator Variable legt das ASCH Zeichen fest das als Feldtrennzeichen f r die Quellendatei verwendet wird wenn der Datenquellentyp CHARACTERDELIMITED ist Syntax DatasourceASCIIQuoteCharacter Character Character Das ASCII Zeichen das die Felder in der Datenquelle einschlie t DatasourceASCIIHeaderRecords Syntax DatasourceASCIIHeaderRecords N 276 Xcelerator Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen Die Anzahl der zu berspringenden Datens tze bevor die Verarbeitung der Datenquelle beginnt Value_Is String Wenn der Dat
227. logfeld Cube Optimierung wird eingeblendet Referenzhandbuch 35 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator 3 W hlen Sie im Listenfeld Neue Reihenfolge der Dimensionen eine Dimension aus 4 ndern Sie die Reihenfolge der Dimensionen durch Klicken auf den Aufw rts oder Abw rtspfeil 5 Klicken Sie auf Testen Achten Sie auf den Wert neben der Beschriftung Prozent nderung Wenn dieser Wert negativ ist belegt die neue Dimensionsanordnung weniger Arbeitsspeicher und ist daher effizienter 6 Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5 bis Sie die effizienteste Dimensionsanordnung erzielt haben 7 Klicken Sie auf OK Dialogfeld Cube Eigenschaften Im Dialogfeld Cube Eigenschaft k nnen Sie Eigenschaften f r einzelne Cubes definieren Wertedimension W hlen Sie eine Wertedimension aus der Liste aus Zeitdimension W hlen Sie eine Zeitdimension aus der Liste aus Laden auf Anfrage Aktivieren Sie diese Option um den Cube nur dann in den Arbeitsspeicher des Servers zu laden wenn ein Benutzer Cube Daten anfordert Deaktivieren Sie die Option wenn der Cube automatisch beim Serverstart geladen werden soll CubeViewer Titeldimensionen Titeldimensionen werden direkt unterhalb der Symbolleiste am oberen Rand des CubeViewer Fensters angezeigt Jede Dimension wird in einem Listenfeld angezeigt Zeilendimensionen Zeilendimensionen werden am Anfang der Zeilenachse im CubeViewer angezeigt Die aktuellen Dimensionselement
228. lt set1 gt lt set2 gt lALL RECURSIVE 290 TM1Member 290 TM1SORT lt set gt ASCIDESC 291 TMISORTBYINDEX lt set gt ASCIDESC 291 TM1SUBSETALL lt dimname gt 291 TM1SubsetToSet 291 TM1TupleSize 292 Xcelerator spezifische MDX Ausdr cke 292 lt dimension gt lt subsetname gt 292 lt member gt ANCESTORS 292 295 Einf hrung Dieses Dokument ist f r die Verwendung mit IBM Cognos Express Xcelerator bestimmt Dieses Handbuch repr sentiert eine Sammlung von Referenzmaterialien welche die Funktionen Variablen sowie andere Programmierelemente von IBM Cognos Xcelerator beschreiben Unter Business Performance Management BPM versteht man die kontinuierliche Verwaltung und berwachung der Leistungen in den Bereichen Finanzen Betriebsplanung Kundendaten und Organisation im gesamten Unternehmen BPM L sungen bieten folgende Leistungsmerkmale die eine proaktive Weichenstellung in der Gesch ftsplanung erm glichen Breit gefasste Bereitstellung e Gemeinsame Entscheidungsfindung e Kontinuierliche berpr fung und Feineinstellung in Echtzeit e berwachung entscheidender Kennzahlen Key Performance Indicators KPls Mit IBM Cognos Xcelerator werden die Gesch ftsplanung die Leistungserfassung und die Betriebsdaten integriert Auf diese Weise k nnen Unternehmen unabh ngig von Geographie oder Struktur ihre Effizienz und Kundeninteraktion optimieren Xcelerator erm glicht die direkte Dateneins
229. me des Parameters vor dem Wert stehen muss Sie m ssen einen ParamName und den dazugeh rigen ParamValue f r jeden Parameter des auszuf hrenden Prozesses spezi fizieren Referenzhandbuch 229 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Die Parameternamen die in der Funktion ExecuteProcess bergeben werden werden zur Laufzeit mit den Parameternamen abgeglichen die in dem auszuf hrenden Prozess angegeben wurden Falls die Namen nicht in der Parameterliste des auszuf hrenden Prozesses gefunden werden tritt ein ernsthafter Fehler auf der zum sofortigen Abbruch des Prozesses f hrt von dem ExecuteProcess aufgerufen wurde R ckgabe Werte ExecuteProcess gibt einen realen Wert zur ck der mit einer der folgenden R ckgabewertfunktionen getestet werden kann ProcessExitByChoreQuit Zeigt an dass der Prozess aufgrund der Ausf hrung von ChoreQuit beendet wurde ProcessExitNormal Zeigt an dass der Prozess normal ausgef hrt wurde ProcessExitMinorFrror Zeigt an dass der Prozess erfolgreich ausgef hrt wurde aber es traten geringe Fehler auf ProcessExitByQuit Zeigt an dass der Prozess beendet wurde da ein expliziter Quit Befehl y gt erteilt wurde ProcessExitWithMessage Zeigt an dass der Prozess normal beendet und eine Nachricht in Tm 1smsg log geschrieben wurde ProcessExitSeriousError Zeigt an dass der Prozess aufgrund eines ernsthaften Fehlers beendet wurde ProcessExitO
230. mensionen in der ausgew hlten Gruppe Attribute zuweisen und diese bearbeiten k nnen ffnet das Xcelerator Dialogfeld Sicherheitszuweisungen in dem Sie Sicherheits rechte f r jede Dimension in der Gruppe zuweisen k nnen Um diese Option verwenden zu k nnen m ssen Sie Mitglied der Admin Gruppe sein Dimension Die folgenden Optionen sind im Men Dimensionen verf gbar wenn Sie eine Dimension im Server Explorer ausw hlen Neues Subset einf gen Ausw hlen Dimensionsstruktur bearbeiten Neue Dimension erstellen Dimension exportieren Dimension l schen Elementenreihenfolge festlegen Elementattribute bearbeiten Daten synchronisieren 76 Xcelerator ffnet den Subset Editor f r die Dimension Kopiert den Dimensionsnamen in die Zwischenablage ffnet die ausgew hlte Dimension f r die Bearbeitung im Dimensionseditor Sie ben tigen hierzu die Schreibberechtigung f r die ausgew hlte Dimension ffnet einen leeren Dimensionseditor in dem Sie eine neue Dimension erstellen k nnen Zum Erstellen einer neuen Dimension m ssen Sie Mitglied der Admin Gruppe sein Exportiert die ausgew hlten Dimensionen als eine kommagetrennte Datei cma L scht die ausgew hlte Dimension Zum L schen einer Dimension m ssen Sie Mitglied der Admin Gruppe sein ffnet das Dialogfeld Dimensionselemente sortieren in dem Sie die Reihen folge f r die Elemente in der ausgew hlten Dimension festlegen k nnen
231. n Syntax TM1lUser ServerName ServerName Der Name des Servers mit dem der Xcelerator Benutzer verbunden ist Beispiel TM1User SData Falls ein Benutzer mit dem Namen BrianT am Server SData angemeldet ist und die TM1User Funktion ausf hrt gibt das obige Beispiel BrianT zur ck VIEW Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Eine einzelne VIEW Funktion wird erstellt wenn Sie von einer Cube Anzeige einen Ansichtsschnitt erstellen Diese Funktion erstellt eine optimierte Ansicht des Cubes der mit dem Cube Argument angegeben wird Alle DBR und DBRW Formeln die auf die VIEW Funktion verweisen k nnen dann auf diese optimierte Ansicht zugreifen Auf diese Weise werden die Ergebnisse viel schneller ausgegeben Wenn Bl cke mit DBR Formeln vorhanden sind die auf verschiedene Xcelerator Ansichten und oder Cubes verweisen kann ein Arbeitsblatt mehrere VIEW Funktionen enthalten Syntax VIEW cube el e2 en cube Der Name des Cubes aus dem Daten abgerufen werden el en Repr sentiert entweder bestimmte Elemente im Schnitt die als Titel verwendet werden sollen oder die Zeichenkette Die Zeichenkette gibt an dass die korrespondierende Dimension eine Zeile oder Spalte in der Ansicht ist Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionsele menten sein Beispiel VIEW 93sales B 2 B 3 B 4 1 1 Referenzhandbuch 199 Kapitel 4 Xce
232. n DimName Die Dimension die Sie als Zeilendimension f r die Ansicht definieren StackPosition Eine Zahl die die Stapelposition der Dimension in der Ansicht angibt Dabei handelt es sich um einen Wert auf der Basis 1 1 kennzeichnet die Position ganz links im Stapel 2 steht f r die Position rechts neben 1 usw Hinweis Ein CXL Client kann einen Parameter in Tmip ini BrowseDisplayReadsRightTo Left T setzen der die Ausrichtung der Daten im CubeViewer umkehrt Wenn die Ausrichtung der Daten umgekehrt wird werden auch die Stapelpositionen umgekehrt 1 kennzeichnet die Position ganz rechts im Stapel 2 steht f r die Position links neben 1 usw Beispiel ViewRowDimensionSet 98sales Quarter1 Month 1 In diesem Beispiel wird Month als Zeilendimension f r die Ansicht 1Quarter des Cubes 98sales festgelegt Wenn die Zeilendimensionen gestapelt sind wird Month ganz links angeordnet ViewRowSuppressZeroesSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion unterdr ckt oder aktiviert in der CXL Cube Ansicht die Anzeige von Zeilen die ausschlie lich Nullwerte enthalten Referenzhandbuch 261 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ViewRowSuppressZeroesSet Cube ViewName Flag Cube Der bergeordnete Cube der Ansicht f r den Sie die Anzeige der Nullwerte unterdr cken oder aktivieren m chten ViewName Die Ansicht f r die Sie di
233. n die von gen Rules abgeleitet wurden Deaktivieren Sie die Option wenn die von Rules berechneten Werte in die Abfrage einbezogen werden sollen In der Voreinstellung ist die Option deaktiviert Nullwerte berspringen Aktivieren Sie diese Option um bei der Abfrage alle Nullwerte und leeren Werte zu ignorieren Deaktivieren Sie die Option wenn Nullwerte und leere Werte in die Abfrage einbezogen werden sollen In der Voreinstellung ist die Option aktiviert 110 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Bereichsparameter Operator W hlen Sie einen Operator aus der die zu extrahierenden Werte definiert Reale Grenzen Geben Sie einen numerischen Wert f r die Variable n in den Operator ein Textgrenzen Geben Sie einen numerischen Wert f r die Variable n in den Operator ein Auswahl der Dimensionselemente Klicken Sie f r jede Dimension auf die Schaltfl che Subset 8 und w hlen Sie die Elemente oder Subsets aus die zur Definition der Abfrageparameter dienen Wenn die Ansicht von der aus Sie die Abfrage erstellen mehr als 16 Dimensionen enth lt klicken Sie auf 4 um zu den vorherigen 16 Dimensionen zu gelangen oder klicken Sie auf F um zu den n chsten 16 Dimensionen zu gelangen Dialogfeld Formate anzeigen Mithilfe des Dialogfelds Formate anzeigen k nnen Sie Excel Formatvorlagen auf eine Xcelera tor Cube Ansicht im In Spreadsheet Browser anwenden Das Dialogfeld enth lt mehrere List
234. n zu der die Abfrage vorhanden ist Der Name des zu erstellenden Dimensions Subsets das die Liste der Elemente enthalten wird die die Kriterien des Subsets erf llen Ein Subset kann z B eine Liste der Regionen zur ckgeben in denen die Automobilums tze einen festgelegten Betrag bersteigen 170 Xcelerator Beispiel QUSUBSET sales 98sales Top Region Topsales In diesem Beispiel wird aufgrund der Kriterien der Abfrage Top das Subset Topsales f r die Dimension Region erstellt R_SAVE Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion speichert das aktive Arbeitsblatt als Rules Arbeitsblatt und kompiliert es in eine rux Datei Das Arbeitsbuch muss den gleichen Namen wie der Cube haben f r den die Regeln kompiliert werden Alle Rules Anweisungen die die Kompilierung der Regeln verhindern werden in die Datei tmlerlog cma im lokalen Datenverzeichnis geschrieben Syntax RSAVE Argumente Keine SUBDEFINE Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion erstellt ein Dimensions Subset mit Elementnamen die im aktiven Arbeitsblatt gefunden wurden Hinweis SUBDEFINE sperrt den Server um andere Benutzer am Zugriff auf den Server w hrend der Funktionsausf hrung zu hindern Wenn Sie diese Funktion verwenden um ein Subset mit einer gro en Anzahl
235. n Elemente des Subsets ausgegeben wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird BottomCount Bei diesem Filter werden nur die kleinsten n Elemente des Subsets ausgegeben wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird Referenzhandbuch 47 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Option Beschreibung Wert Spaltenelemente aus w hlen Sortieren 48 Xcelerator TopSum Bei diesem Filter erscheinen nur die gr ten Elemente im Subset deren Summe gr er als oder gleich x ist wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird BottomSum Bei diesem Filter erscheinen nur die kleinsten Elemente im Subset deren Summe gr er als oder gleich x ist wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird TopPercent Bei diesem Filter erscheinen nur die gr ten Elemente im Subset deren Summe gr er als oder gleich n ist wobei n ein Prozentsatz des Dimensionsgesamtwerts ist der ber die Option Wert festgelegt wird BottomPercent Bei diesem Filter erscheinen nur die kleinsten Elemente im Subset deren Summe gr er als oder gleich n ist wobei n ein Prozentsatz des Dimensionsgesamtwerts ist der ber die Option Wert festgelegt wird Keine Diese Option gilt nicht f r das Filtern von Subsets Ein Wert f r den Filtertyp Die Spaltenelement e auf die der Filter bzw die Sortierung angewandt wird Klicken Sie auf die Dimensions
236. n Wert 1 zur ck Andernfalls wird der Wert 0 zur ckgegeben Referenzhandbuch 217 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax CubeGetLogChanges CubeNane CubeName Der Cube f r den Sie den Wert der Protokolleigenschaft zur ckgeben m chten Beispiel Angenommen die Protokolleigenschaft ist f r den Cube 2002sales aktiviert dann gibt die Funktion CubeGetLogChanges 2002sales den Wert 1 zur ck CubeSetConnParams Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion wird zur Verschl sselung des Kennworts f r einen virtuellen Cube im Cube CubeProperties verwendet Syntax CubeSetConnParans cubeName providerName dataSourceLocation dataSourceName dataSourceCatalog userID password sapClientLang providerString Beispiel CubeSetConnParams sc TMIOLAP tmlserver sdata admin apple cubeName providerName dataSourceLocation dataSourceName dataSource Katalog Benutzer ID Kennwort sapQlientLang 218 Xcelerator Der Name des Cubes f r den Sie das Kennwort festlegen m chten Der Name den der Administrator einem Satz an Katalogen an einem bestimmten Standort zuweist In Microsoft Analysis Services ist dies der Name eines registrierten Servers Name den der Administrator einer bestimmten Sammlung von Datenbanken zuweist Cubes Dimensionen und andere Objekte In MAS ist dies der Name der Daten
237. n m chten Diese Schaltfl che wird verf gbar wenn Sie die Option Druckausgabe auf Drucker ausw hlen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um eine Vorschau des Berichts vor dem Drucken zu sehen Diese Option wird verf gbar wenn Sie die Option Druckausgabe auf Drucker ausw h len Mit dieser Option geben Sie an auf welchem Drucker Xcelerator den Bericht drucken soll Diese Option wird verf gbar wenn Sie die Option Druckausgabe auf Drucker ausw h len Mit dieser Option spezifizieren Sie die Anzahl der Kopien des Berichts die gedruckt werden sollen Diese Option wird verf gbar wenn Sie die Option Druckausgabe auf Drucker ausw h len W hlen Sie diese Option um den Bericht als druckbereite Datei zu speichern Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Feld Beschreibung Dateiname Anzeigen Zusammentragen Neues Arbeitsbuch f r jeden Titel generieren Verzeichnisname Schnappschuss erstellen Zur ck Beenden Diese Option wird verf gbar wenn Sie die Optionen Druckausgabe auf Drucker und Druckausgabe in Datei umleiten ausw hlen Geben Sie den kompletten Pfad und Dateinamen ein wo Sie den Bericht speichern m chten Sie m ssen au erdem einen Dateityp angeben Wenn Sie beispielsweise die Datei f r einen PostScript Drucker speichern m chten sollten Sie den Dateityp ps an den Dateinamen h ngen Diese Schaltfl che wird verf gbar wenn Sie die Option zum Druck
238. n nach rechts weisender Pfeil bedeutet ein Spaltenlayout von rechts nach links Ein nach links weisender Pfeil bedeutet ein Spaltenlayout von links nach rechts Men Optionen Die folgenden Optionen sind im Men Optionen im CubeViewer verf gbar Nullwerte unterdr cken Diese Option blendet alle Zeilen und Spalten mit Nullwerten in der Cube Ansicht ein oder aus Ein H kchen gibt an dass Zeilen und Spalten mit Nullwerten in der aktuellen Ansicht unterdr ckt werden Nullwerte in Zeilen Diese Option blendet alle Zeilen mit Nullwerten in der Cube Ansicht ein oder aus Ein unterbrechen H kchen gibt an dass Zeilen mit Nullwerten in der aktuellen Ansicht unterdr ckt werden Nullwerte in Spalten Diese Option blendet alle Spalten mit Nullwerten in der Cube Ansicht ein oder aus Ein unterbrechen H kchen gibt an dass Spalten mit Nullwerten in der aktuellen Ansicht unterdr ckt werden Automatisch neuberech Diese Option aktiviert bzw deaktiviert die automatische Neuberechnung nach einer nen Neukonfiguration der Ansicht Ein H kchen gibt an dass die Ansicht automatisch neu berechnet wird wenn sich die Ansichtskonfiguration ndert 38 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Format ffnet das Dialogfeld Zahlenformat in dem Sie das Zahlenformat f r die Werte in der aktuellen Ansicht definieren k nnen Das ausgew hlte Format wird nur auf die Werte angewandt f r die kein Formatattribut angegeben ist
239. n zwischen dem replizierten Cube und dem Quellenserver Prozesse Die folgenden Optionen sind im Men Prozesse verf gbar wenn Sie eine Prozessgruppe im Server Explorer ausw hlen Neuen Prozess erstellen ffnet den Turbolntegrator in dem Sie einen neuen Prozess erstellen k nnen Referenzhandbuch 79 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Sicherheitszuweisungen ffnet das Xcelerator Dialogfeld Sicherheitszuweisungen in dem Sie Sicher heitsrechte f r die Prozesse auf dem aktuellen Server festlegen k nnen Prozesse Die folgenden Optionen sind im Men Prozesse verf gbar wenn Sie einen Prozess im Server Explorer ausw hlen Beteiligte Jobs anzeigen ffnet das Dialogfeld Jobs zum Bearbeiten ausw hlen ber dieses Dialogfeld k nnen Sie den ausgew hlten Prozess von allen assoziierten Jobs entfernen Prozess bearbeiten ffnet den ausgew hlten Prozess in einem Turbolntegrator Fenster Prozess ausf hren F hrt den aktuellen Prozess aus Ansicht Zeigt einen Prozess im Nur Lesemodus an Erm glicht Mitgliedern der DataAdmin und der SecurityAdmin Gruppe einen Prozess im Nur Lesemodus anzuzeigen wenn die Sicherheitszugriffsoption f r diesen Prozess aktiviert ist Sicherheitszugriff Steuert ob ein Prozess Sicherheitsdaten im Skript des Prozesses modifizieren darf Nur Mitglieder der ADMIN und SecurityAdmin Gruppen d rfen diese Option einstellen Diese Option wird f r jeden Prozess separat aktivier
240. ndert damit die Datenintegrit t bewahrt bleibt Das Sperrverfahren kann am Beispiel von zwei Prozessen Process 1 und Process 2 illustriert werden die einen einzelnen Cube aktualisieren Beide Prozesse starten und rufen die Funktion BatchUpdateStart auf um die Stapelaktuali sierungen zu initiieren Jeder Prozess verwendet eine eindeutige Datenquelle e Process 1 vollendet die Datenverarbeitung und ruft die Funktion BatchUpdateFinish ab Der Prozess erh lt eine Schreibsperre f r den Cube und speichert die nderungen e W hrend Process 1 weiterhin ein Schreibsperre f r den Cube besitzt vervollst ndigt Process 2 die Datenverarbeitung und ruft die Funktion BatchUpdateFinish ab Da jedoch Process 1 die Sperre besitzt kann Process 2 keine Sperre f r den Cube erhalten Alle Datenver nde rungen in Process 2 werden zur ckgerollt und Process 2 wird erneut gestartet Damit wird die Datenintegrit t bewahrt 244 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Process 1 Process 2 Restart the entire process Ly BatchUpdateStart m BatchUpdateStart Process Rollback Process Datasource Datasource Ly ini Can IX lock P BatchUpdateFinish be converted to BatchUpdaterFinish W lock Process Commit Process completes changes compl
241. ndung eingeben Diese Option ist nicht verf g bar wenn die Anwendungsgruppe ausgew hlt ist Referenzhandbuch 73 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Sicherheit Sicherheitszuweisun ffnet das Xcelerator Fenster Sicherheitszuweisungen in dem Sie Sicherheits gen rechte f r die Referenzen und direkten Unteranwendungen zuweisen k nnen die sich innerhalb der ausgew hlten Anwendung oder Anwendungsgruppe befinden Sicherheit Als ffentlich definie Diese Option erlaubt das Ver ffentlichen einer privaten Anwendung Wenn Sie ren eine Anwendung ver ffentlichen werden automatisch alle Unteranwendungen und Referenzen innerhalb dieser Anwendung ebenfalls ver ffentlicht Diese Option ist nicht verf gbar wenn die Anwendungsgruppe ausgew hlt ist Sicherheit Als Privat definieren Diese Option erlaubt das Privatisieren einer ffentlichen Anwendung Wenn Sie eine Anwendung privatisieren werden automatisch alle Unteranwendungen und Referenzen innerhalb dieser Anwendung ebenfalls privatisiert Diese Option ist nicht verf gbar wenn die Anwendungsgruppe ausgew hlt ist Cubes Die folgenden Optionen sind im Men Cubes verf gbar wenn Sie eine Cube Gruppe im Server Explorer ausw hlen Neuen Cube erstellen ffnet das Dialogfeld Cube erstellen Attribute bearbeiten ffnet den Attributeditor f r den ausgew hlten Cube Sicherheitszuweisungen ffnet das Xcelerator Dialogfeld Sicherheitszuweisungen f r die Cube
242. ne eingegebene Serien nummer zur ck Syntax DATE SerialNumber lt ReturnFourDigitYear gt Kapitel 2 Rules Funktionen SerialNumber ReturnFourDigitYear Ein Datum im Serienformat Ein optionales Boolesches Argument das bestimmt ob die Funktion DATE eine Zeichenkette mit einer zwei oder vierstelligen Jahreszahl zur ckgibt Wenn ReturnFourDigitYear TRUE ist gibt die Funktion ein Datum zwischen dem 1 Jan 1960 und 31 Dez 9999 zur ck wobei das Jahr als vierstellige Zahl dargestellt wird Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennummer 2936549 dem 31 Dez 9999 Ist ReturnFourDigitYear FALSE oder wird dieses optionale Argument nicht in die DATE Funktion aufgenommen gibt die Funktion ein Datum zwischen dem 1 Jan 1960 und 31 Dez 2059 zur ck wobei das Jahr als zweistellige Zahl dargestellt wird Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennummer 36524 dem 31 Dez 2059 Wenn ReturnFourDigitYear FALSE ist oder nicht in die Funktion aufgenommen wurde und Sie eine Seriennummer ber 36524 angeben ermittelt die Funktion anhand der Formel n 36525 welche Seriennummer verwendet werden soll Wenn Sie bei spielsweise ein Seriendatum von 36530 angeben dann ist 36530 36525 5 In diesem Fall verwendet DATE die 5 als Seriendatum und gibt den 6 Jan 1960 zur ck Beispiel DATE 13947 gibt 98 03 09 zur ck DATE 13947 1 gibt 1998 03 09 zur ck DATES Dies is
243. nen Drilldown auf konsolidierte Elemente im aktiven Formular durchf hren Wenn der Argumentwert 0 ist k nnen Benutzer keinen Drilldown auf konsolidierte Elemente im aktiven Formular durchf hren Dieses Argument ist optional Wenn das Argument fehlt wird der Drilldown auf kon solidierte Elemente per Voreinstellung erlaubt Beispiel TM1RptRow B 9 sdata region AR 01 B 17 B 18 1 5 0 TMIRpttTitle Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird Definiert die Titeldimension eines aktiven Formulars Syntax TM1RptTitle Dimension Element Dimension Eine Dimension die das Format ICAS_name dimension_name verwendet Element Eine Referenz zu einer Zelle die ein SUBNM Funktion enth lt welche einen Elementnamen zur ckgibt Beispiel TM1RptTitle SData model C 7 Referenzhandbuch 197 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen TMIRptView Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird TM1RptView definiert die Ansicht die in einem aktiven Formular angezeigt wird Syntax TM1RptView ViewID ZeroSuppression TMlRptTitle ViewID Ein Name f r die Ansicht der das Format ICAS_name cube_name unique_id verwendet ZeroSuppressio Ein boolesches Flag das die Nullunterdr ckung in einer Ansicht ein oder ausschaltet 1 ein 0 aus TM1RptTitle F r jede Titeldimension in dem aktiven Formular f
244. neuen Cube von einer zuvor definierten Dimensionen zu erstellen Cube Name Verf gbare Dimensio nen Dimensionen in neuem Cube Hinzuf gen Entfernen von Nach oben verschieben Nach unten verschieben Abbrechen Zur cksetzen Aktualisieren 34 Xcelerator Geben Sie den Namen f r den neu zu erstellenden Cube in dieses Feld ein Eine Liste aller Dimensionen die auf dem Server verf gbar sind auf dem Sie den Cube erstellen Die Liste der Dimensionen im zu erstellenden Cube Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Dimensionen von der Liste Ver f gbare Dimensionen in die Liste Dimensionen in neuen Cube zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Dimensionen von der Liste Dimensionen in neuem Cube in die Liste Verf gbare Dimensionen zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um ausgew hlte Dimensionen in der Liste Dimensionen in neuem Cube nach oben zu verschieben Jeder Schalterklick verschiebt die ausgew hlten Dimensionen um eine Position nach oben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Dimensionen in der Liste Dimensionen in neuem Cube nach unten zu verschieben Jeder Schalterklick verschiebt die ausgew hlten Dimensionen um eine Position nach unten Bricht die Cube Erstellung ab und schlie t das Dialogfeld Cube erstellen Wenn Sie auf diese Schaltfl che klicken wird die Liste Verf gbare Dimensionen in ihren urspr n
245. nfangswert oder Kapitalwert einer Rentenversicherung zur ck Syntax PV payment interest periods payment interest periods Der Zahlungsbetrag pro Zeitraum Der in jedem Zeitraum gezahlte Zinssatz Die Anzahl der Beitragszeiten in der Rentenversicherung Dabei wird angenommen dass die Zahlungen immer am Ende jedes Zeitraums erfolgen Beispiel PV 1000 14 5 Dieses Beispiel gibt den Kapitalwert einer Rente gegen f nf Jahresbeitr ge von 1 000 EUR und einem Jahreszinssatz von 14 zur ck Referenzhandbuch 137 Kapitel 2 Rules Funktionen Logische Rules Funktionen CONTINUE IF Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Wenn diese Funktion in einen Rules Ausdruck aufgenommen wird kann eine nachfolgende Rule mit derselben Bereichsdefinition ausgef hrt werden Normalerweise f hrt CXL nur die erste Rule aus die f r die jeweilige Bereichsdefinition gefunden wird Syntax CONTINUE Argumente Keine Beispiel Jan if region Argentina 10 CONTINUE Jan 20 In diesem Beispiel erhalten alle Zellen die durch January und Argentina identifiziert werden einen Wert von 10 Zellen die durch Jan und anderen Elemente von Region identifiziert werden erhalten einen Wert von 20 Dies ist eine CXL Rules Funktion die nur in CXL Rules g ltig ist Turbolntegrator verwendet seine eigene IF Funktion die mehrere logische Ausdr cke ev
246. nktionen von den Excel Versionen 8 und h her So greifen Sie auf Makrofunktionen der Excel Version 8 oder h her zu Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im aktiven Arbeitsblatt auf die Blattregisterkarte 2 Klicken Sie im Kontextmen auf Einf gen 3 Doppelklicken Sie auf MS Excel 4 0 Makro 4 W hlen Sie Einf gen Funktion 5 W hlen Sie im Dialogfeld Funktionskategorie die Option CXL aus 6 Doppelklicken Sie auf die Funktion im Feld Funktionsname die Sie einf gen m chten Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 155 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator 7 Geben Sie die passenden Argumente in die Formelpaletteein 8 Klicken Sie auf OK um die komplette Funktion in die aktuelle Zelle des Makroblattes zu kopieren Zugreifen auf Makrofunktionen von VBA Modulen Verwenden Sie zum Ausf hren von VBA Modulen die Methode Run Run macro function argl Beispiel Sub Elemlist Worksheets Sheet1 Select Cells 3 5 Select ActiveCell Value Run E PICK local Region End Sub Dieses Verfahren ruft die Makrofunktion E_PICK auf die auf eine Liste der Elemente in der Dimension Region zugreift Das ausgew hlte Element f llt eine Zelle im Arbeitsblatt Blatt1 D_PICK Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion ffnet ein Dialogfeld das alle verf gbaren Dimensionen im lokalen D
247. nlnit Zeigt an dass der Prozess w hrend der Initialisierung abgebrochen wurde ProcessExitByBreak Zeigt an dass der Prozess beendet wurde da eine ProcessBreak Funktion auftrat 230 Xcelerator Beispiel Wenn Sie protokollieren m chten dass ein Prozess fehlschl gt der mit ExecuteProcess aufgerufen wurde w rden Sie hnlichen Code wie den folgenden verwenden return_value ExecuteProcess create_sales_cube if return_value ProcessExitSeriousError ASCIHOutput C temp process_return_value txt Process exited with serious errors at TIME on TODAY endif Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen GetProcessErrorFileDirectory Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt den gesamten Pfadnamen des Verzeichnisses mit nachfolgenden Schr gstrichen zur ck in das die Turbolntegrator Prozessfehlerdateien geschrieben werden Per Voreinstellung werden alle Prozessfehlerprotokolldateien in das Datenverzeichnis des Servers geschrieben auf dem sich der Prozess befindet Syntax GetProcessErrorFileDirectory Argumente Keine GetProcessErrorFilename Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt den Namen der Turbolnterator Prozessfehlerprotokolldatei zur ck die mit einem Prozess assoziiert ist Falls der Prozess noch keine Fehlerprotokolldatei gener
248. nnen Diese Liste enth lt au erdem f r jede Dimension den aktuellen Subset Namen falls vorhanden die Anzahl der Elemente in der Dimension oder im Subset sowie die Zellenadresse der Titeldimension im Schnittarbeitsblatt Listet die Titeldimensionen zum Einf gen in den Bericht Die Reihenfolge in dieser Liste wird von Xcelerator zum Erstellen des Berichts verwendet Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Dimensionen aus der Liste Verf gbare Titeldimensionen in die Liste Ausgew hlte Titeldimensionen zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um alle Dimensionen aus der Liste Verf gbare Titeldimensionen in die Liste Ausgew hlte Titeldimensionen zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Dimensionen aus der Liste Ausgew hlte Titeldimensionen in die Liste Verf gbare Titeldimensionen zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um alle Dimensionen aus der Liste Ausgew hlte Titeldimensionen in die Liste Verf gbare Titeldimensionen zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlte Dimension in der Liste Ausgew hlte Titeldimensionen nach oben zu verschieben Die Reihenfolge in dieser Liste wird von Xcelerator zum Erstellen des Berichts verwendet Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlte Dimension in der Liste Ausgew hlte Titeldimensionen nach unten zu verschieben Die Reihenfolge in dieser Liste wird von Xcelerator zum Ers
249. nnummer 2936549 dem 31 Dez 9999 Wenn ExtendedYears FALSE ist oder dieses optionale Argument wird von der TIMST Funktion ausgelassen dann gibt die Funktion ein Datum im Bereich 1 Januar 1960 und 31 Dezember 2059 zur ck Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennum mer 36524 dem 31 Dez 2059 Wenn ExtendedYears FALSE ist oder ausgelassen wird und Sie eine Seriennummer gr er als 36524 angeben wird die von der Funktion verwendete Seriennummer mit der Formel n 36525 ermittelt Wenn Sie beispielsweise ein Seriendatum von 36530 angeben dann ist 36530 36525 5 In diesem Fall verwendet TIMST die Seriennummer 5 und gibt das Datum 6 Jan 1960 zur ck TIMVL Beispiel TIMST 366 0000 M D Y gibt JAN 1 1961 zur ck TIMST 366 5000 H p imin ssec gibt 12p m O0minO00sec zur ck TIMST 366 1000 On M D Y at H p imin ssec gibt On JAN 1 1961 at 2a m 24minO00sec zur ck TIMST 11111 1100 On M D Y at H p imin ssec gibt On JUN 3 1990 at 2a m 38min24sec zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TIMVL gibt den numerischen Wert einer Komponente Jahr Monat usw in einem Datums Zeitwert zur ck Syntax TIMVL datetime type ExtendedYears Referenzhandbuch 121 Kapitel 2 Rules Funktionen datetime type 122 Xcelerator Eine Seriennummer f r Datum Zeit Der ganzzahlige Teil der Nummer
250. ntegrator Prozessen g ltig ist Deaktiviert die Massenladeverarbeitung Details finden Sie unter EnableBulkLoadMode S 247 246 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen EnableBulkLoadMode Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Der Massenlademodus kann entweder im Abschnitt Prolog oder Epilog eines TI Prozesses aktiviert werden Wegen der gr eren Effizienz sollte der Massenlademodus im Abschnitt Prolog in der ersten oder einer der ersten Anweisungen aktiviert werden Nachdem Sie den Massenlademodus in einem Prozess aktiviert haben kann dieser erst wieder in der letzten Zeile des Epilogs deaktiviert werden Wenn Sie versuchen den Massenlademodus an einer anderen Stelle zu deaktivieren wird der Prozess nicht kompiliert Wenn der Modus in einem TI Prozess aktiviert wurde bleibt er so lange aktiv bis er explizit deaktiviert wird oder der Job abgeschlossen ist Dies bedeutet dass Sie den Modus in einem Prozess innerhalb eines Jobs aktivieren und dann eine Reihe von TI Prozessen ausf hren k nnen bevor Sie ihn wieder deaktivieren Sie k nnen den Massenlademodus auch mehrmals hintereinander aktivieren und wieder deaktivieren und ihn so nur f r bestimmte wichtige Teile eines Jobs verwenden Verwenden Sie die folgenden TI Befehle um den Massenlademodus in einem TI Prozess zu aktivieren bzw zu deaktivieren EnableBulkLoadMode DisableBulkLo
251. ntierten Funktionen in sp teren Versionen ohne weitere Bekanntgabe modifiziert oder nicht weiter fortgesetzt werden Arbeitsblattfunktionen k nnen nicht in CXL Rules oder in Turbolntegrator Prozessen verwendet werden DBR Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Diese Funktion ruft einen Wert aus einem angegebenen CXL Cube ab Wenn es sich bei den Elementargumenten e1 e2 usw f r die Funktion um Blattelemente handelt kann die DBR Funktion auch zum Schreiben von Werten in den angegebenen Cube verwendet werden vorausgesetzt der Benutzer besitzt die korrekten Zugriffsrechte f r den relevanten Cube Dimensionen Elemente und oder Zellen Nach Eingabe eines Wertes in eine Zelle die eine DBR Funktion enth lt wird der Wert an den Server gesendet Syntax DBR cube el e2 en Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 177 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen cube Der Name des Cubes von den ein Wert abgerufen wird el en Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube der abzurufende Wert enthalten ist Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen sein Numerische Elementnamen m ssen in doppelte Anf hrungszeichen gesetz
252. oder Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 13 Einf hrung 14 Xcelerator maschinell erstellte Daten Fakten aus akademischen oder ffentlichen Quellen oder Daten die mit Zustimmung des Rechteinhabers verwendet werden enthalten die als Beispieldaten zur Entwicklung von Beispielanwendungen genutzt werden Referenzierte Produktnamen k nnen Marken ihrer jeweiligen Figent mer sein Vervielf ltigung der Daten ohne vorherige Genehmigung ist untersagt Eingabehilfen Dieses Produkt unterst tzt derzeit keine Eingabehilfen f r Benutzer mit Behinderungen wie z B eingeschr nkter Mobilit t oder schwachem Sehverm gen Zukunftsgerichtete Aussagen In dieser Dokumentation werden die Funktionen des Produkts in ihrem aktuellen Stand beschrieben Daneben kann es Hinweise auf derzeit noch nicht verf gbare Komponenten geben Aus diesen lassen sich jedoch keinerlei Anspr che auf die k nftige Verf gbarkeit solcher Komponenten ableiten Solche Hinweise sind weder als Festlegung oder Versprechen noch als gesetzliche Verpflichtung zur Bereitstellung von Materialen Code oder Funktionen zu verstehen Die Entwicklung Freigabe und zeitliche Planung von Features und Funktionen erfolgt nach eigenem Ermessen von IBM Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Dieser Abschnitt beschreibt alle wichtigen Fenster und Dialogfelder von IBM Cognos Xcelerator Dialogfeld Eigenschaften des Aktionsschalte
253. oder durch die Datenverteilungssyntax ausgef hrt werden kann Hinweis Wenn CellPutProportionalSpread zum Verteilen eines Wertes auf die n Elemente einer Konsolidierung verwendet wird werden nur n Elemente mit nicht Nullwerten ge ndert Der Grund daf r liegt darin dass Nullwerte nicht proportional erh ht oder gesenkt werden k nnen jede Pro portion von Null bleibt Null Syntax CellPutProportionalSpread value cube el e2 e3 en value Der Wert den Sie verteilen m chten cube Der Name des Cubes an den der Wert verteilt werden soll 214 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen el Die Namen der Elemente zur Identifizierung der Konsolidierung deren n Elementzellen die verteilten Werte akzeptieren werden Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen oder Turbolntegrator Variablen sein CellPutS Beispiel CellPutProportionalSpread 7000 SalesCube Actual North America S Series 1 8L Sedan Sales Jan Dieses Beispiel verteilt den Wert 7000 an die untergeordneten Elemente der Konsolidierung im Cube Sales der durch die Elemente Actual North America S Series 1 8L Sedan Sales und Jan identifiziert ist Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolnte
254. ogarithmus zur Basis 10 einer positiven Zahl zur ck Syntax LOG x x Eine positive Zahl Die Funktion meldet einen Fehler wenn x negativ oder null ist Beispiel LOG 10 gibt 1 zur ck 142 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist MAX gibt die gr te Zahl in einem Wertepaar zur ck Syntax MAX numl num2 num1 Die erste Zahl in einem Wertepaar num2 Die zweite Zahl in einem Wertepaar Beispiel MAX 10 3 gibt 10 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist MIN gibt die kleinste Zahl in einem Wertepaar zur ck Syntax MIN numl num2 numl Die erste Zahl in einem Wertepaar num2 Die zweite Zahl in einem Wertepaar Beispiel MIN 10 3 gibt 3 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist MOD gibt den Rest einer Zahlendivision zur ck Syntax MOD number divisor number Die Zahl deren Restwert gefunden werden soll Referenzhandbuch 143 Kapitel 2 Rules Funktionen divisor Der Wert durch den das number Argument geteilt wird RAND ROUND Beispiel MOD 10 3 gibt 1 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist RAND erstellt eine Zufallszahl die gleichm ig zwischen 0 und 1 verteilt wird Der Zufallszahlen
255. ogfelder in Xcelerator Dialogfeld Element ausw hlen W hlen Sie den Elementnamen aus den Sie in das Arbeitsblatt oder Formel einf gen m chten und klicken Sie auf OK Dialogfeld Rules Arbeitsblatt ausw hlen W hlen Sie das Rules Arbeitsblatt aus das Sie ffnen m chten und klicken Sie auf OK Server Explorer Hauptfenster Linker Ausschnitt Struktur Enth lt eine hierarchische Ansicht aller Objekte auf den Servern mit denen Sie derzeit verbunden sind Rechter Ausschnitt Eigenschaften Zeigt die Eigenschaften des Objekts das im linken Ausschnitt des Server Explorers ausgew hlt ist Die Eigenschaften variieren je nach ausgew hltem Objekt Men Datei Im Men Datei des Server Explorers stehen folgende Optionen zur Verf gung Optionen ffnet das CXL Dialogfeld Optionen Lokalen Server herunterfah F hrt den lokalen Server herunter und fordert Sie auf Daten nderungen zu speichern ren Diese Option ist nur verf gbar wenn der lokale Server ausgef hrt wird Lokalen Server starten Startet den lokalen Server Diese Option ist nur verf gbar wenn der lokale Server nicht ausgef hrt wird Verf gbare Server aktualisie Aktualisiert die Anzeige der verf gbaren Server im linken Ausschnitt des Server ren Explorers Beenden Schlie t den Server Explorer sowie alle anderen mit Xcelerator verkn pften Fenster Dynamisches Men Die im zweiten Men verf gbaren Optionen richten sich nach dem O
256. okolldatei die Registerkarte und die Zeile die den Fehler verursacht haben sowie eine kurze Beschreibung des Fehlers Wenn eine Prozess Fehlerprotokolldatei generiert wird weist CXL einen eindeutigen Namen zu anhand dessen Sie schnell feststellen k nnen welcher Turbolntegrator Prozess die Fehlerdatei generiert hat und zu welchem Zeitpunkt die Datei erstellt wurde Dateinamen werden gem der Konvention TM1ProcessError_ lt time stamp gt _ lt process name gt log In dieser Konvention repr sentiert lt time lt process name gt den Namen des Turbolntegrator Prozesses der den Fehler verursacht hat 270 Xcelerator TM1Userf Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Zum Beispiel zeigt die Fehlerdatei TM1ProcessError_20040224203148_CreateSalesCube log an dass die Fehlerdatei um 20 31 48 GMT am 24 02 04 generiert wurde und Fehler enth lt die vom Prozess CreateSalesCube ausgel st wurden Diese Funktion gibt eine Zeichenfolge zur ck die den Namen des aktuellen Xcelerator Clients enth lt Wird diese Funktion in einem direkt vom Benutzer ausgef hrten Prozess aufgerufen wird der Name des Xcelerator Clients des Benutzers zur ckgegeben Wird diese Funktion in einem direkt vom Benutzer ausgef hrten Job aufgerufen wird ebenfalls der Name des Xcelerator Clients des Benutzers zur ckgegeben Wird die Funktion aus einem geplanten Job aufgerufen wird ein Name in dem Format R lt Jobname gt zur ckgegeben beispielsweise
257. om Server getrennt wird Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen Benutzervariablen werden in einem Turbolntegrator Prozess durch eine der folgenden zwei Funk tionen deklariert NumericSessionVariable VariableName e StringGlobalVariable VariableName Benutzervariablen werden zuerst erstellt wenn eine entsprechende Deklaration in einem laufenden Turbolntegrator Prozess auftritt Einmal erstellt kann der Variablenname wie jede lokale und globale Variable referenziert und ver wendet werden wobei der Variablenwert ber alle Prozesse und Jobs bestehen bleibt solange der Benutzer der die Variable erstellt hat an einem Server angemeldet ist NumericSessionVariable VariableName Diese Funktion deklariert eine numerische Benutzervariable StringGlobalVariable VariableName Diese Funktion deklariert eine zeichenbasierte globale Variable Referenzhandbuch 285 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen 286 Xcelerator Kapitel 7 MDX Funktionsunterst tzung In diesem Abschnitt sind alle von Xcelerator unterst tzten Microsoft definierten und Xcelera tor spezifischen Funktionen aufgef hrt Unterst tzung der von Microsoft definierten MDX Ausdr cke und Funktionen Xcelerator unterst tzt die folgenden von Microsoft definierten MDX Ausdr cke und Funktionen Die Xcelerator Implementierung dieser Funktionen und Ausdr cke beruht auf den Definitionen in der Microsoft MSDN
258. on die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion trennt die Verbindung zu einer ODBC Datenquelle Referenzhandbuch 225 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ODBCClose Source Source Der Name einer offenen ODBC Datenquelle Beispiel ODBCClose Accounting Dieses Beispiel trennt die Verbindung zur ODBC Quelle Accounting ODBCOpen Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion ffnet eine ODBC Datenquelle f r die Ausgabe Syntax ODBCOpen Source ClientName Password Source Der Name einer ODBC Datenquelle ClientName Ein g ltiger Client auf der Datenquelle Kennwort Ein Kennwort f r den Benutzernamen Beispiel ODBCOpen Accounting Jdoe Bstone Dieses Beispiel ffnet die ODBC Datenquelle Accounting f r den Client Jdoe mit dem Kennwort Bstone ODBCOPENEx Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Durch diese Funktion wird eine ODBC Datenquelle f r die Ausgabe ge ffnet die angibt dass die Verbindung als Unicode Verbindung zu ffnen ist Format ODBCOPENEx dataset name dataset client name client password use Unicode interface flag Syntax ODBCOpenkEx Source ClientName Password UseUnicodeODBC 226 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Source Der Name einer ODBC Datenquelle Clien
259. on Nullwerte berspringen im Dialogfeld Abfrage Beachten Sie dass diese Funktion nicht die Anzeige von Nullen in der Ansicht unterdr ckt sie schlie t Nullen nur von der Abfrage aus Verwenden Sie ViewSuppressZeroesSet um die Anzeige von Nullwerten in der Ansicht zu unterdr cken Syntax ViewExtractSkipZeroesSet Cube ViewName Flag Cube Der bergeordnete Cube der Ansicht f r die Sie die Option Nullwerte berspringen festlegen ViewName Die Ansicht f r die Sie die Option Nullwerte berspringen festlegen 260 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Flag Ein Bin rwert der die Option aktiviert bzw deaktiviert Geben Sie 1 an um Nullwerte von der Abfrage auszuschlie en Geben Sie 0 an wenn die Nullwerte eingeschlossen werden sollen Beispiel ViewExtractSkipZeroesSet 99sales Ist Quarter Actuals 1 Dieses Beispiel aktiviert die Option Nullwerte berspringen f r die Abfrage die von den 1st Quarter Actuals erstellt wird Die Abfrage enth lt jetzt keine Nullwerte ViewRowDimensionSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert eine Zeilendimension f r eine CXL Ansicht Syntax ViewRowDimensionSet CubeName ViewName DimName StackPosition CubeName Der bergeordnete Cube der Ansicht f r die Sie die Zeilendimension festlegen ViewName Die Ansicht f r die Sie die Zeilendimension festlege
260. onsolidierungen entlang durchgef hrt werden Da Diese Funktion erfordert mindestens ein DimName Argument und kann so viele DimName Argumente akzeptieren wie es Dimensionen im Cube gibt f r den die Rule geschrieben wurde Beispiel 126 Xcelerator Nehmen Sie einen Cube mit der Bezeichnung Sales der aus den Dimensionen ActVsBud Region Model Account1 und Month besteht In diesem Beispiel ist die Dimension Month wie folgt definiert EZ Year EHE 1 Quarter n Jan n Feb r Mar EHE 2 Quarter n Apr En May n Jun EHE 3Quarter n Jul Fa Aug n Sep EHE 4 Quarter n Oct n Nov r Dec Wenn keine Rule f r diesen Cube existiert wird der Wert der Konsolidierung Year durch Sum mierung aller untergeordneten n Werte berechnet in diesem Fall Jan bis Dec Yea 1 Quarter Jan Feb Mar 2 Quarter Apr May Jun 3Quarer Aug Sep Jul 4 Quarter Nov Dec Oct 3s mojzjajas j3 250 345 757 222 197 338 723 199 212 312 Kapitel 2 Rules Funktionen Nehmen Sie jetzt an Sie erstellen die folgende Rule f r diesen Cube die angibt dass alle viertelj hr lichen Werte 1 sein sollen 1 Quarter 2 Quarter 3 Quarter 4 Quarter 1 Das Ergebnis sieht dann so aus pasza aN 230 SS 222 197 oe 188 212312 In der Abbildung k nnen Sie sehen dass die viertelj hrlichen Werte mit der Rule berechnet wurden doch die Konsolidierung Year wird weiterhin durch die Summierung aller unterge
261. or Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert eine Sortierreihenfolge und Struktur f r die Dimensionselemente und Komponenten von konsolidierten Elementen innerhalb einer Dimension Die von DimensionSor tOrder festgelegte Sortierreihenfolge bestimmt wie das Subset All im Subset Editor angezeigt wird DimensionSortOrder definiert die Eigenschaften einer Dimension die Dimension wird jedoch erst dann sortiert wenn sie auf dem Server gespeichert wird Syntax DimensionSortOrder DimName CompSortType CompSortSense ElSortType ElSortSense DimName CompSortType 224 Xcelerator Der Name der Dimension f r die Sie eine Sortierreihenfolge festlegen m chten Definiert wie die Komponenten von konsolidierten Elementen in der Dimension angezeigt werden Es gibt zwei Werte f r CompSortType ByInput Bewahrt die urspr ngliche Reihenfolge in der die Komponenten in die Konsolidie rungen eingef gt wurden ByName Sortiert die Konsolidierungskomponenten nach Namen Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen CompSortSense Definiert eine Sortierstruktur f r die Komponenten von Konsolidierungen Dieses Argument ist erforderlich es wird jedoch nur dann angewandt wenn der Wert f r CompSortType ByName ist Es gibt zwei m gliche Werte f r CompSortSense Ascending Sortiert die Komponenten von Konsolidierungen in aufsteigender alphabetischer Reihenfolge
262. or Funktionen zur Prozesssteuerung Diese Funktionen betreffen die Prozesssteuerung ExecuteCommand Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion f hrt eine Befehlszeile w hrend eines Prozesses aus Mithilfe von ExecuteCommand k nnen Sie eine Desktop Anwendung jedoch keinen Dienst ausf hren Bei Ausf hrung einer Programmdatei mit ExecuteCommand sind folgende Bedingungen zu beachten e Wenn das Befehlszeilenargument nur den Namen einer auszuf hrenden Datei angibt sucht der Windows Server sowohl im Serverdatenbankverzeichnis als auch in dem Verzeichnis in dem sich Tmis exe befindet nach dieser Datei Ein Server unter UNIX sucht nur im Serverdaten bankverzeichnis nach der Datei e Falls das Befehlszeilenargument ein relatives Pfadpr fix verwendet sucht der UNIX Server die Datei sowohl unter Windows als auch unter UNIX nur im Serverdatenbankverzeichnis 228 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen e Sowohl auf dem Windows als auch dem UNIX Server k nnen Sie einen absoluten Pfad an das Befehlszeilenargument bergeben um eine Datei aus einem beliebigen Verzeichnis auszu f hren Syntax ExecuteCommand CommandLine Wait CommandlLine Wait Die Befehlszeile die Sie ausf hren m chten Zeigt an ob der Prozess bis zum Abschluss der Befehlsausf hrung wartet bevor mit der n chsten Prozessanweisung fortgefahren
263. or Turbolntegrator Funktionen Diese Funktion definiert eine Option mit der von einer Rule berechnete Werte in eine Abfrage aufgenommen bzw davon ausgeschlossen werden Eine Abfrage ist eine als ASCII Datei mit Kom matrennzeichen cma Datei exportierte CXL Ansicht ViewExtractSkipRuleValuesSet entspricht der Option Rule kalkulierte Werte berspringen im Dialogfeld Abfrage Syntax ViewExtractSkipRuleValuesSet Cube ViewName Flag Cube Der bergeordnete Cube der Ansicht f r den Sie die Option festlegen ViewName Die Ansicht f r die Sie die Option festlegen Flag Ein Bin rwert der die Option aktiviert bzw deaktiviert Geben Sie 1 an um die rule kalkulierten Werte von der Abfrage auszuschlie en Geben Sie 0 an wenn rule kalkulierte Werte angezeigt werden sollen Beispiel ViewExtractSkipRuleValuesSet 99sales Ist Quarter Actuals 1 Dieses Beispiel aktiviert die Option Rule kalkulierte Werte berspringen f r die Abfrage die von den 1st Quarter Actuals erstellt wird Die Abfrage enth lt jetzt keine rule kalkulierten Werte ViewExtractSkipZeroesSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert eine Option mit der Nullwerte in eine Abfrage aufgenommen bzw davon ausgeschlossen werden Fine Abfrage ist eine als ASCII Datei mit Kommatrennzeichen cma Datei exportierte CXL Ansicht ViewExtractSkipZeroesSet entspricht der Opti
264. ordneten n Elemente berechnet Falls Sie diesen Berechnungspfad nicht w nschen k nnen Sie die Funktion ConsolidateChildren verwenden um CXL zu zwingen die Konsolidierung Year durch Sum mierung der unmittelbar untergeordneten Elemente insbesondere der Elemente 1 Quarter 2 Quarter 3 Quarter und 4 Quarter zu berechnen Year ConsolidateChildren Month 1 Quarter 2 Quarter 3 Quarter 4 Quarter 1 In dieser Rule bestimmt die Anweisung Year ConsolidateChildren Month dass die Konso lidierung Year durch Summierung der unmittelbaren untergeordneten Elemente von Year in der Dimension Month erfolgen soll Die folgende Abbildung zeigt das Resultat der Anweisung Year ConsolidateChildren Month S Series 1 8L Sedan Blu aa 311 250 305 EEE 222 197 Ss En 188 212 312 Wie Sie sehen wird die Konsolidierung Year jetzt durch Summierung seiner unmittelbar unterge ordneten Elemente berechnet Bitte beachten Sie hierbei dass die Funktion ConsolidateChildren nur f r die unmittelbar unter geordneten Elemente der Konsolidierung gilt Die Funktion ConsolidateChildren k nnen Sie au erdem spezifizieren wie Konsolidierungen in mehreren Dimensionen berechnet werden wie z B World Year ConsolidateChildren Diese Anweisung verwendet die Funktion ConsolidateChild Region Month ren f r die Konsolidierungen World und Year In diesem Fall wird World du
265. ox des Benutzers zur ckgegeben der den TI Prozess ausf hrt in dem die Funktion aufgerufen wurde ServerActiveSandboxSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion legt die aktive Sandbox des ausf hrenden Benutzers fest Eine leere Zeichenkette wird verwendet um die aktive Sandbox des ausf hrenden Benutzers zu l schen Diese Funktion zeigt eine Fehlermeldung wenn der ausf hrende Benutzer ber keine Sandbox mit dem bergebenen Namen verf gt Da Jobs im Kontext eines bestimmten Admin Benutzers ausgef hrt werden und keine aktive Sandbox haben k nnen wird diese Funktion immer wenn sie ber einen Job ausgef hrt wird eine Fehlermeldung anzeigen Hinweis Damit ein TI Prozess Werte im Kontext der aktiven Sandbox des ausf hrenden Benutzers lesen und schreiben kann muss die Eigenschaft UseActiveSandbox festgelegt werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter GetUseActiveSandboxProperty S 238 und SetUseActive SandboxProperty S 238 Referenzhandbuch 237 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax ServerActiveSandboxSet SandboxName SandboxName Eine Zeichenkette Der Name einer Sandbox die dem ausf hrenden Benutzer geh rt Beispiel ServerActiveSandboxSet Best case In diesem Beispiel wird Best case die aktive Sandbox des ausf hrenden Benutzers ServerActiveSandboxSet In diesem Beispiel wird die aktive San
266. pielswert k nnen nicht bearbeitet werden Inhalt Enth lt eine Liste f r jede Spalte der Datenquelle Geben Sie ber diese Liste den Wertetyp an der in jeder Quellspalte enthalten ist Formel Diese Spalte ist f r alle Felder der Quelle deaktiviert und wird erst dann verf gbar wenn Sie eine neue Variable erstellen Doppelklicken Sie beim Erstellen einer neuen Variable auf die dazugeh rige Zelle Formel um das Dialogfeld Prozessvariablenformel zu ffnen und eine Formel f r die Variable zu erstellen Schaltfl chen Neue Variable Klicken Sie auf diese Schaltfl che um eine neue Variable zu erstellen L schen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um eine benutzerdefinierte Variable zu l schen Registerkarte Zuordnen Auf der Registerkarte Zuordnen k nnen Sie festlegen wie die Quellendaten den Cubes Dimensionen Daten Konsolidierungen und Attributen in der Xcelerator Datenbank zugeordnet werden sollen Die Registerkarte Zuordnen besteht aus einer Reihe von Unterregisterkarten ber die darin enthal tenen Optionen k nnen Sie die Variablen f r Ihre Quellendaten den vorhandenen Xcelerator Metadatenstrukturen zuweisen Die verf gbaren Unterregisterkarten richten sich nach dem in der Datenquelle enthaltenen Wertetyp der in der Spalte Inhalt der Registerkarte Variablen angegeben wurde Die Registerkarte Zuordnen umfasst folgende Unterregisterkarten Cube Auf der Unterregisterkarte Cube geben Sie an wie Turbolnt
267. pieren Einf gen Macht die letzte Eingabe r ckg ngig die auf der Unterregisterkarte des Vorgangs Prolog Metadaten Daten oder Epilog vorgenommen wurde Schneidet den ausgew hlten Text aus und legt ihn in der Zwischenablage ab Kopiert den ausgew hlten Text in die Zwischenablage F gt den Inhalt der Zwischenablage in das aktuelle Feld oder die Zelle ein Registerkarte Datenquelle Auf der Registerkarte Datenquelle k nnen Sie die Datenquelle aus der Sie Daten importieren m chten identifizieren und ffnen Hinweis Wenn Sie einen Prozess von einem Xcelerator Client definieren stimmt der Pfad zur ASCII oder ODBC Datenquelle m glicherweise nicht mit dem vom Server verwendeten Pfad berein In diesem Fall kann der Prozess nicht ausgef hrt werden So stellen Sie sicher dass der Prozess fehlerfrei abl uft Definieren Sie einen Prozess der ODBC Datenquellen einbezieht auf dem Server auf dem sich der Prozess tats chlich befinden wird Verwenden Sie zur Definition eines solchen Prozesses keinen Remote Client Definieren Sie den Pfad zu den ASCIH Datenquellen mithilfe der Windows Netzwerkumgebung Damit stellen Sie sicher dass der Pfad sowohl f r Clients als auch f r Server eindeutig ist Die auf der Registerkarte Datenquelle verf gbaren Felder und Optionen richten sich nach dem ausgew hlten Datenquellentyp Die folgenden Tabellen beschreiben die erforderlichen Felder und Optionen f r jede Quelle Re
268. pitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen el en Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube der Wert erhalten werden soll Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen oder Turbolntegrator Variablen sein Beispiel CellPutN 12345 y2ksales Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales Jan Dieses Beispiel sendet den Wert 12345 an die Schnittstelle der Elemente Actual Argentina S Series 1 8L Sedan Sales und Jan im Cube y2ksales CellPutProportionalSpread Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion verteilt einen bestimmten Wert auf die n Elementzellen einer Konsolidierung wobei die Verteilung proportional zu den vorhandenen Zellenwerten vorgenommen wird CellPutPropor tionalSpread ersetzt vorhandene Zellenwerte sie kann nicht zum Addieren oder Subtrahieren von vorhandenen Zellenwerten verwendet werden Die Funktion entspricht der Datenverteilungsmethode Proportionale Verteilung die im IBM Cognos XceleratorBenutzerhandbuch ausf hrlich beschrieben wird Wenn Sie zu vorhandenen Zellenwerte addieren bzw davon subtrahieren m ssen verwenden Sie die proportionale Verteilungsmethode die ber die Benutzeroberfl che
269. plorer 78 Turbolntegrator Manipulationsfunktionen 248 SubsetAliasSet 248 SubsetCreate 249 SubsetCreateByMDX 249 SubsetDeleteAllElements 250 SubsetDestroy 250 SubsetElementDelete 250 SubsetElementInsert 251 SubsetExists 251 SubsetExpandAboveS et 252 SubsetFormatStyleSet 253 SubsetGetElementName 253 SubsetGetSize 254 SubsetlsAllSet 254 Subset ffnen Dialogfeld 53 SUBSIZ 193 SUBST 151 Suchen 61 SValue 277 Symbolleiste 62 Syntax pr fen 61 T T_CLEAR 172 T_CREATE 172 T_CREATE16 173 T_PICK 174 T_SAVE 174 TABDIM 129 193 TAN 146 Textmarken 61 TextOutput 206 Text Rules Funktionen 146 TIME 119 TIMST 119 TIMVL 121 Titeldimensionen CubeViewer 36 Tmi xla 155 TMI1DRILLDOWNMEMBER 290 TMIFILTERBYLEVEL 290 TMIFILTERBYPATTERN 290 TM1Member 290 TM1ProcessError log 270 TMIRECALG 174 TMIRECALC1 175 TMiRptEllsConsolidated 194 TMIRPTELISCONSOLIDATED 198 TMIRptElIlsExpanded 194 TMIRptEILev 194 Index TMIRPTELLSEXPANDED 198 TM1RptFilter 195 TMiRptRow 195 TM1RptTitle 197 TM1RptView 198 TM1SORTBYINDEX 291 TMI1SUBSETALL 291 TM1SubsetToSet 291 TM1TupleSize 292 TM1User 198 271 TODAY 123 TRIM 151 Turbolntegrator 90 Benutzervariablen 284 Einschr nkungen 201 Funktionen 201 Globale Variablen 281 U UPPER 152 UTF 8 203 V Value_Is_String 277 Variablen global 281 implizit globale 282 Registerkarte Variablen im Turbolntegrator Edi tor 103 Tu
270. portieren soll die sich au erhalb der definierten Einschr nkungen befinden Option Operator f r die Einschr nkung Es stehen acht Operatoren zur Auswahl die in der nachfolgenden Tabelle beschrieben werden Operatoren f r die Einschr nkung von Optionen Die Einschr nkung identifiziert nur Merkmale die gleich dem spezifizierten Niedrigen Wert sind lt gt Die Einschr nkung identifiziert nur Merkmale die kleiner oder gr er als der spezifizierte Niedrige Wert sind lt Die Einschr nkung identifiziert nur Merkmale die kleiner als der spezifizierte Niedrige Wert sind 98 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator gt Die Einschr nkung identifiziert nur Merkmale die gr er als der spezifizierte Niedrige Wert sind ge Die Einschr nkung identifiziert nur Merkmale die kleiner oder gleich dem spezifizierten Niedrigen Wert sind gt Die Einschr nkung identifiziert nur Merkmale die gr er oder gleich dem spezifizierten Niedrigen Wert sind Die Einschr nkung identifiziert nur die Merkmale die sich innerhalb des angegebenen Bereichs zwischen Niedrigem Wert und Hohem Wert befinden II Die Einschr nkung identifiziert nur die Merkmale die sich au erhalb des angegebenen Bereichs zwischen Niedrigem Wert und Hohem Wert befinden Es stehen acht Operatoren zur Auswahl die in der nachfolgenden Tabelle beschrieben werden Geben Sie einen niedrigen Wert f r die E
271. ptionen um das Verhalten des Aktionsschalters vor und nach Ablaufen des Prozesses zu steuern Referenzhandbuch 57 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Sie k nnen eine der folgenden Methoden zum Einstellen des Best tigungstextes und der Statusmel dungen verwenden die beim Klicken auf den Aktionsschalter angezeigt werden Geben Sie den Text f r eine Meldung direkt in das Textfeld ein e Verwenden Sie eine Excel Referenz um den Meldungstext dynamisch vom Arbeitsblatt abzu rufen M chten Sie beispielsweise den Text f r eine Meldung vom Inhalt der Zelle A1 abrufen geben Sie Al in das Textfeld der Meldung ein Zum Referenzieren eines benannten Bereichs verwenden Sie folgendes Format Named Range Weitere Informationen zum Arbeiten mit dem Dialogfeld Prozessoptionen finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Blatt automatisch neuberechnen W hlen Sie diese Option wenn Xcelerator das Arbeitsblatt nach Ablauf des Prozesses automatisch neu berechnen soll Erfolgsmeldung einblenden W hlen Sie diese Option um eine Meldung nach erfolgreichem Ablauf des Prozesses anzuzeigen Geben Sie den Meldungstext wie oben beschrieben in das Feld ein Fehlermeldung einblenden W hlen Sie diese Option um eine Meldung nach fehlgeschlagenem Ablauf des Prozesses anzuzeigen Geben Sie den Meldungstext wie oben beschrieben in das Feld ein Best tigungsdialogfeld einblenden W hlen Sie diese Option
272. r Dimension Mitglieder der Gruppe k nnen Elemente in die Dimension aufnehmen daraus entfernen und neu anordnen Au erdem k nnen sie die Dimension reservieren um die Bearbeitung der Dimensionss truktur durch andere Benutzer zu verhindern Ferner k nnen Sie eine von Ihnen reservierte Dimension wieder freigeben Sperren Privileg Die folgende Tabelle beschreibt die M glichkeiten von Xcelerator Benutzergruppen auf verschiedene Xcelerator Objekte zuzugreifen wenn einem Objekt das Sperren Privileg zugewiesen wurde Beachten Sie dass es keine Entsperren Berechtigung gibt Lediglich Benutzer mit Admin Rechten k nnen die Sperre eines Objekts aufheben Cube Mitglieder der Gruppe k nnen die Cube Daten anzeigen und bearbeiten und den Cube sperren Wenn ein Cube gesperrt ist kann niemand die Daten aktualisieren Element Mitglieder der Gruppe k nnen die durch das Element identifizierten Daten anzeigen und bearbeiten und das Element sperren Wenn ein Element gesperrt ist kann niemand die Daten aktualisieren die von dem Element iden tifiziert werden Dimension Mitglieder der Gruppe k nnen Elemente in die Dimension aufnehmen daraus entfernen und neu anordnen Au erdem k nnen sie die Dimension sperren um die Bearbeitung der Dimensionsstruktur durch andere Benutzer zu verhindern Wenn eine Dimension gesperrt ist kann niemand die Dimensionsstruktur bearbeiten Admin Privileg Die folgende Tabelle beschreibt die M glich
273. r L nge von 10 Zeichen Das Beispiel gibt den Wert 10 zur ck ELWEIGHT Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELWEIGHT gibt die Gewichtung eines Elements zur ck das einem konsolidierten Element unter geordnet ist Syntax ELWEIGHT dimension elementl element2 dimension element1 Element2 Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines konsolidierten Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Der Name eines Elements das dem konsolidierten Element untergeordnet ist Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Beispiel ELWEIGHT Account1 Gross margin Variable costs Wie die folgende Abbildung zeigt hat das Element Variable Costs das der Gross Margin untergeordnet ist eine Gewichtung von 1 Referenzhandbuch 191 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen SUBNM Children of Gross margin Name Type Weight n Sales Simple 1 n Variable Costs Simple 1 Das Beispiel gibt den Wert 1 zur ck Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Diese Funktion gibt das Element eines Dimensions Subsets zur ck das dem IndexOrName Argument entspricht Nach Doppelklicken auf eine Zelle die eine SUBNM Funktion enth lt wird der Subset Editor eingeblendet Sie k nnen dann ein neues Element ausw hlen das in Ihr Arbeitsblatt aufge
274. r Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt ein neues Elementattribut f r eine Dimension Die Funktion kann Zeichen ketten Zahlen oder Aliasattribute erstellen Syntax AttrInsert DimName PrevAttr AttrName Type DimName PrevAttr AttrName Type Die Dimension f r die ein Elementattribut erstellt werden soll Das Attribut das dem zu erstellenden Attribut vorausgeht Der Name den Sie dem neuen Attribut zuweisen m chten Der Attributtyp Es gibt drei m gliche Werte f r das Typ Argument N Erstellt ein numerisches Attribut e S Erstellt ein Zeichenkettenattribut e A Erstellt ein Aliasattribut AttrPutN 208 Xcelerator Beispiel AttrInsert Model Transmission InteriorColor S In diesem Beispiel wird das Zeichenkettenattribut InteriorColor f r die Dimension Model erstellt Das Attribut wird nach dem Attribut Transmission eingef gt Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion weist einen Wert einem numerischen Elementattribut zu Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Syntax AttrPutN Value DimName ElName AttrNanme Value DimName ElName AttrName Der Wert den Sie einem Elementattribut zuweisen m chten Die bergeordnete Dimension des Elements dem ein Attributwert zugewiesen werden soll Das Element dem ein Attributwert zugewiesen werden soll Das Attribut dessen Wert zugew
275. r mit der aktuellen Ansicht assoziiert ist Diese Vorgabe kann nicht bearbeitet werden Filter Die Art des Filters die Sie auf die aktuelle Ansicht anwenden m chten TopCount Bei diesem Filter erscheinen nur die gr ten n Elemente in der Ansicht wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird BottomCount Bei diesem Filter erscheinen nur die kleinsten n Elemente in der Ansicht wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird TopSum Bei diesem Filter erscheinen nur die gr ten Elemente in der Ansicht deren Summe gr er als oder gleich n ist wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird Referenzhandbuch 49 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Option Filter Beschreibung Wert Spaltenelemente ausw hlen Sortieren BottomSum Bei diesem Filter erscheinen nur die kleinsten Elemente in der Ansicht deren Summe gr er als oder gleich n ist wobei n eine Zahl ist die ber die Option Wert festgelegt wird TopPercent Bei diesem Filter erscheinen nur die gr ten Elemente in der Ansicht deren Summe gr er als oder gleich x ist wobei n ein Prozentsatz des Dimensionsgesamtwerts ist der ber die Option Wert festgelegt wird BottomPercent Bei diesem Filter erscheinen nur die kleinsten Elemente in der Ansicht deren Summe gr er als oder gleich n ist wobei n ein Prozentsatz des Dimensionsgesamtwerts ist der ber die Option Wert
276. r sind Diese Option wirkt sich nur auf die Anzeige der Elemente aus jedoch nicht auf die eigentliche Dimensionsstruktur L scht alle Vorkommnisse des ausgew hlten Elements aus der Dimension L scht alle Vorkommnisse des ausgew hlten Elements aus der aktuellen Konsolidierung ffnet das Arbeitsblatt Elementformate bearbeiten mit dem Sie Anzeigeformate f r Ele mente definieren k nnen Diese Anzeigeformate werden f r dynamische Schnitte und Websheets in CXL Web bernommen Zeigt alle untergeordneten Elemente des ausgew hlten Elements an Blendet alle untergeordneten Elemente des ausgew hlten Elements aus ffnet das Dialogfeld Dimensionselementeigenschaften mit dem Sie dem ausgew hlten Element einen Elementtyp und eine Gewichtung zuweisen k nnen Men Ansicht Symbolleisten 42 Xcelerator Blendet die verschiedenen Symbolleisten am oberen Rand des Dimensionseditors ein oder aus Ein H kchen gibt an dass eine Symbolleiste angezeigt wird Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Statusleiste Eigenschaftsfenster Aktualisieren Blendet die Statusleiste am unteren Rand des Dimensionseditors ein oder aus Ein H kchen gibt an dass die Statusleiste angezeigt wird Blendet den Ausschnitt Eigenschaften ein oder aus Ein H kchen gibt an dass der Ausschnitt Eigenschaften angezeigt wird Aktualisiert die Anzeige des Ausschnitts Elemente Dialogfeld Dimensionselement einf gen Mithilfe
277. rbolntegrator Benutzer 284 VBA Module Makrofunktionen 156 Vergleich 113 Verschiedene Rules Funktionen 152 Turbolntegrator Funktionen 265 view Abfrage Fenster 110 Formate Dialogfeld 111 Turbolntegrator Manipulationsfunktionen 255 VIEW 199 ViewColumnDimension et 256 ViewColumnSuppressZeroesSet 256 ViewConstruct 257 ViewCreate 257 ViewDestroy 258 Referenzhandbuch 301 Index ViewExists 258 ViewExtractSkipCalcsSet 259 ViewExtractSkipRuleValuesSet 259 ViewExtractSkipZeroesSet 260 ViewRowDimension et 261 ViewRowSuppressZeroesSet 261 ViewSubsetAssign 262 ViewSuppressZeroesSet 262 ViewTitleDimensionSet 263 ViewTitleElementSet 264 ViewZeroOut 264 Voreinstellungen 63 Vorschauraster Turbolntegrator Editor 103 VUSLICE 175 Ww W_DBSENABLE 175 While 234 WildcardFileSearch 271 X Xcelerator spezifische MDX Funktionen 289 Y YEAR 124 Z Zeichensatz 203 Zeile CubeViewer 36 Zeilennummern 62 Zeilenumbruch 62 Zugriff Makrofunktionen 155 Sicherheitszuweisungen 65 zuweisen ClientPassword 240 ClientToGroup 240 Sicherheitszuweisungsraster 65 302 Xcelerator
278. rch Summierung aller seiner unmittelba ren Elemente in der Dimension Region berechnet w hrend Year durch Summierung seiner unmittelbar untergeordneten Elemente in der Dimension Month berechnet wird DIMNM Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 127 Kapitel 2 Rules Funktionen DIMNM gibt das Element einer Dimension zur ck das dem index Argument entspricht Syntax DIMNM dimension index dimension index Ein g ltiger Dimensionsname Ein Wert der kleiner als die oder gleich der Anzahl der Elemente in der Dimension ist Wenn das Argument kleiner als 1 oder gr er als die Anzahl der Element in der Dimension ist gibt die Funktion den Wert 0 zur ck DIMSIZ Beispiel DIMNM Region 2 Dieses Beispiel gibt Belgium zur ck welches das Element in der Dimension Region mit einem Indexwert von 2 ist Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DIMSIZ gibt die Anzahl der Elemente innerhalb einer angegebenen Dimension zur ck Syntax DIMSIZ dimension dimension Ein g ltiger Dimensionsname DNEXT 128 Xcelerator Beispiel DIMSIZ Accounts Wenn die Dimension Accounts 19 Elemente enth lt wird in diesem Beispiel der Wert 19 zur ckgegeben Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DNEXT gibt den Nam
279. rd Blendet den Ausschnitt Eigenschaften ein oder aus Ein H kchen gibt an dass der Ausschnitt Eigenschaften angezeigt wird Blendet das Ausdruck Fenster im unteren Bereich des Subset Editors ein oder aus Ein H kchen gibt an dass das Ausdruck Fenster angezeigt wird Diese Option legt fest wie Konsolidierungen bei einem Drilldown erweitert und verkleinert werden Ist diese Option aktiviert expandieren die Elemente einer Konsolidierung beim Drilldown nach oben Ist diese Option deaktiviert expandieren die Elemente einer Konsolidierung beim Drill down nach unten Wenn die Option Nach oben erweitern in einem Subset aktiviert ist hat ein Drilldown im Cube Viewer In Spreadsheet Browser oder Schnitt folgendes Resultat Ist die Option in einem Zeilen Subset aktiviert zeigt ein Drilldown einer Konsolidierung die Elemente ber der Konsolidierung an Ist die Option in einem Spalten Subset aktiviert zeigt ein Drilldown einer Konsolidierung die Elemente links neben der Konsolidierung an Aktualisiert die Anzeige des Ausschnitts Elemente 86 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Men Extras Ausdruck aufzeichnen Startet die Aufzeichnung der Aktionen im Subset Editor Aufzeichnung beenden Beendet die Aufzeichnung der Aktionen im Subset Editor Nach dem Ende der Aufzeichnung erstellt Xcelerator einen MDX Ausdruck den Sie speichern k nnen um ein dynamisches Subset zu erstellen Au
280. reate 249 SubsetCreateByMDX 249 SubsetDeleteAllElements 250 SubsetDestroy 250 SubsetElementDelete 250 SubsetElementInsert 251 SubsetExists 251 SubsetExpandAboveSet 252 SubsetFormatStyleSet 253 Inhaltsverzeichnis SubsetGetElementName 253 SubsetGetSize 254 SubsetlsAllSet 254 Turbolntegrator Funktionen zur Ansichtsmanipulation 255 PublishView 255 ViewColumnDimensionSet 256 ViewColumnSuppressZeroesSet 256 ViewConstruct 257 ViewCreate 257 ViewDestroy 258 ViewExists 258 ViewExtractSkipCalcsSet 259 ViewExtractSkipRuleValuesSet 259 ViewExtractSkipZeroesSet 260 ViewRowDimensionSet 261 ViewRowSuppressZeroesSet 261 ViewSubsetAssign 262 ViewSuppressZeroesSet 262 ViewTitleDimensionSet 263 ViewTitleElementSet 264 ViewZeroOut 264 Verschiedene Turbolntegrator Funktionen 265 AddInfoCubeRestriction 265 DataSourceSAPUsingRoleAuths 266 DataSourceSAPUsingTexts 266 Expand 266 FileExists 267 NumberToString 268 NumberToStringEx 268 RefreshMdxHierarchy 269 StringToNumber 269 StringToNumberEx 270 TM1ProcessError log Datei 270 TM1User 271 WildcardFileSearch 271 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen 273 Lokale Turbolntegrator Variablen 273 DatasourceNameForServer 273 DatasourceNameForQlient 273 DatasourceType 274 DatasourceUsername 274 DatasourcePassword 274 DatasourceQuery 274 DatasourceCubeview 275 DatasourceDimensionSubset 275 DatasourceASClIIDelimiter 275 DatasourceASCIIDecimalSeparator 276 DatasourceASCIHThousandSeparator 2
281. reingestellte Eigenschaft Nach oben erweitern die im Subset definiert ist das vom Argument Subset angegeben wird Wenn der Argumentwert 1 ist werden konsolidierte Elemente bei einem Drilldown nach oben erweitert Wenn der Argumentwert 0 ist werden konsolidierte Elemente bei einem Drilldown nach unten erweitert Wenn das Argument leer ist wird die Eigenschaft Nach oben erweitern des Subsets verwendet das durch das Argument Subset angegeben wird Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen MDX Statement Eine MDX Anweisung die f r das Subset verwendet wird das durch das Argument Subset angegeben wird Wenn dieses Argument verwendet wird berschreibt es den voreingestellten MDX Filter der im Subset definiert ist das vom Argument Subset angegeben wird Wenn das Argument leer oder weggelassen ist werden die Elemente des Subsets ver wendet das durch das Argument Subset angegeben wird Einr ckungen Ein Ganzzahlwert der angibt wie viele Einr ckungen in jeder Ebene bei einem Drill down auf ein konsolidiertes Element verwendet werden Wenn der Argumentwert 0 ist erfolgt keine automatische Einr ckung Dieses Argument ist optional Wenn der Wert fehlt wird eine Einr ckung pro Ebene bei einem Drilldown auf ein konsolidiertes Element vorgenommen ConsolidationDrilling Ein boolesches Flag das den Drilldown auf konsolidierte Elemente ein oder ausschaltet Wenn der Argumentwert 1 ist k nnen Benutzer ei
282. ren Job Assistent Mithilfe des Job Assistenten k nnen Sie die Synchronisation einer Replikation oder die Ausf hrung eines Prozesses in bestimmten Zeitintervallen planen Der Assistent besteht aus zwei Bildschirmen e Bildschirm 1 Hier w hlen Sie die Replikationen und Prozesse aus die in den Job aufgenommen werden sollen e Bildschirm 2 Hier bestimmen Sie die Startzeit f r die erste Ausf hrung des Jobs sowie das Intervall f r die weiteren Ausf hrungen Referenzhandbuch 29 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator 1 Bildschirm 1 Schritt Liste Verf gbar Liste Ausgew hlt Hinzuf gen Alles hinzuf gen Entfernen Alles entfernen Werte f r Parameter ange ben Hier werden alle Replikationen und Prozesse angezeigt die f r die Jobplanung zur Verf gung stehen Hier werden die Replikationen oder Prozesse angezeigt die zur Aufnahme in den aktuellen Job ausgew hlt sind Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Replikationen oder Prozesse aus der Liste Verf gbar in die Liste Ausgew hlt zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um alle Replikationen oder Prozesse aus der Liste Verf gbar in die Liste Ausgew hlt zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die ausgew hlten Replikationen oder Prozesse aus der Liste Ausgew hlt in die Liste Verf gbar zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um alle Replikationen oder P
283. rhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein 188 Xcelerator Beispiel ELISPAR Region Central Europe Germany In der Dimension Region ist das konsolidierte Element Central Europe den beiden Elementen Germany und France bergeordnet Entsprechend gibt dieses Beispiel TRUE zur ck ELLEV Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen Beachten Sie dass die Funktion TRUE nur f r die direkt bergeordneten Elemente zur ckgibt In diesem Beispiel ist Europe dem Element Central Europe direkt bergeordnet Central Europe ist wiederum Germany bergeordnet Da jedoch Europe nicht direkt Germany bergeordnet ist gibt das folgende Beispiel FALSE zur ck ELISPAR Region Europe Germany Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist ELLEV gibt die Ebene eines Elements innerhalb einer Dimension an Syntax ELLEV dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Dieses Argument kann auch der Aliasname eines Dimensionselements sein ELPAR Beispiel ELLEV Region Europe Die Dimension Region fasst die verschiedenen Nationen Ebene 0 in Regionen Ebene 1 zusammen Die Regionen sind wiederum in Superregionen
284. rmateinstellung Standard nur als ganze Zahlen zur ckgegeben Fest Dieses Format zeigt die Zahlen ohne Trennpunkte zwischen den Ziffern links vom Dezimalkomma an Negativen Werten wird ein Minuszeichen vorange stellt auf Wunsch k nnen die Benutzer auch Klammern zur Darstellung negativer Zahlen w hlen Mithilfe der Option Genauigkeit k nnen Sie die Anzahl der Dezimalstellen festle gen Referenzhandbuch 23 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Formatkategorie Beschreibung W hrung Dieses Format zeigt Zahlen mit dem W hrungssymbol an das bei den regionalen Einstellungen unter Windows angegeben ist und verwendet Punkte um jede dritte Zahl links vom Dezimalkomma zu trennen Negativen Werten ist ein Minuszeichen vorangestellt Mithilfe der Option Genauigkeit k nnen Sie die Anzahl der Dezimalstellen festle gen Datum Zeigt eine Liste der vordefinierten Datumsformate an Uhrzeit Zeigt eine Liste der vordefinierten Zeitformate an Prozentsatz Dieses Format multipliziert die Zahlen mit 100 und h ngt ihnen ein Prozentzeichen Exponentialschreibweise Benutzerdefiniert Genauigkeit an Ziffern auf der linken Seite des Dezimalkommas werden nicht durch Punkte getrennt und negativen Werten ist ein Minuszeichen vorangestellt Mithilfe der Option Genauigkeit k nnen Sie die Anzahl der Dezimalstellen festle gen Dieses Format zeigt die Zahlen in Exponentialschreibweise an Negativen Werten
285. rope in der Dimension Region hinzu Finland ist das dritte Element in der Subsetdefinition SubsetExists Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Verwenden Sie die Funktion SubsetExists um festzustellen ob ein spezifisches ffentliches Subset am Server existiert von dem ein Turbolntegrator Prozess ausgef hrt wird Die Funktion gibt das Referenzhandbuch 251 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Ergebnis 1 zur ck wenn das Subset am Server existiert andernfalls ist das Ergebnis 0 Bitte beachten Sie dass diese Funktion nicht zur Best tigung der Fxistenz von privaten Subsets verwendet werden kann Syntax SubsetExists DimName SubsetName DimName SubsetName Der Name der Dimension die das bergeordnete Element des Subsets ist deren Existenz Sie best tigen m chten Der Name des ffentlichen Subsets deren Existenz Sie best tigen m chten Beispiel SubsetExists Region Northern Europe Dieses Beispiel bestimmt ob das Subset Northern Europe des Cubes Region auf dem Server existiert SubsetExpandAhoveSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion legt die Eigenschaft Nach oben erweitern f r einen Cube fest Wenn diese Eigenschaft auf TRUE gesetzt ist werden die untergeordneten Elemente einer Konsolidierung oberhalb der Konsolidierung angezeigt wenn die
286. rozesse aus der Liste Ausgew hlt in die Liste Verf gbar zu verschieben Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Dialogfeld Parameterwerte zu ffnen in dem Sie die Werte f r alle Parameter angeben k nnen die mit dem ausgew hlten Prozess verkn pft sind 2 Bildschirm 2 Schritt Jobstartdatum und Uhrzeit W hlen Sie im Kalender ein Startdatum aus und geben Sie die Startzeit in das Feld H ufigkeit der Jobausf h rung Jobplanung ist aktiv Uhrzeit ein F llen Sie die entsprechenden Felder aus um das Intervall zur Ausf hrung des Jobs festzulegen Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um den Job zur angegebenen Startzeit und Intervall auszuf hren Deaktivieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie den Job erst sp ter aktivieren m chten Fenster Benutzer Gruppen Mithilfe des Benutzer Gruppenfensters k nnen Sie Benutzer und Benutzergruppen auf einem Server erstellen oder modifizieren 30 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Raster Benutzer Gruppen Das Benutzer Gruppenraster stellt Benutzernamen als Zeilen berschriften und Benutzergruppen als Spalten berschriften dar Fin X an der Schnittstelle von Benutzername und Benutzergruppe kennzeichnet die Gruppe deren Mitglied der Benutzer ist Benutzer k nnen mehreren Gruppen angeh ren Dar ber hinaus enth lt das Raster mehrere Spalten mit den Eigenschaften der Benutzer auf dem Server Die Zelle an
287. rs Verwenden Sie das Dialogfeld Eigenschaften der Aktionsschaltfl che um einen Xcelerator Aktions schalter in ein Arbeitsblatt einzuf gen Sie k nnen die Schaltfl che zum Ausf hren eines Prozesses oder zum Navigieren in ein anderes Arbeitsblatt einstellen Weitere Beispiele und Schritte zum Einsatz von Aktionsschaltern finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Server Diese Liste enth lt die Namen aller ICAS Server die aktuell im Netzwerk verf gbar sind W hlen Sie den Server aus auf dem sich der Prozess oder das Zielarbeitsblatt f r den Aktionsschalter befindet Verbinden Diese Schaltfl che ist nur aktiv wenn Sie nicht an dem Server angemeldet sind der aktuell in der Serverliste ausgew hlt ist Klicken Sie auf diese Schaltfl che um sich am Server anzumelden den Sie in der Serverliste ausgew hlt haben Trennen Diese Schaltfl che ist nur aktiv wenn Sie an dem Server angemeldet sind der aktuell in der Serverliste ausgew hlt ist Klicken Sie auf diese Schaltfl che um sich vom Server zu trennen den Sie in der Serverliste ausgew hlt haben Aktion W hlen Sie die Aktion aus die beim Klicken auf den Aktionsschalter ausgef hrt werden soll Turbolntegrator Prozess ausf hren W hlen Sie diese Option aus um den Aktionsschalter zum Ausf hren eines Prozesses einzustellen Wenn Sie diese Option w hlen wird die Registerkarte Prozess aktiviert e Zum anderen Arbeitsblatt gehen W
288. rtiert das SAP Merkmal nicht nach Xcelerator Das Merkmal wird v llig ausgeschlossen wenn der SAP InfoCube vom Turbolntegrator verarbeitet wird Merkmalsattribute Definieren Sie Attribute f r diese Datenquelle Text Identifiziert Attribute mit einem Zeichenkettenwert Numerisch Identifiziert Attribute mit einem numerischen Wert Referenzhandbuch 97 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Alias Identifiziert Attribute die alternative Namen f r die Dimension darstellen mit dem sie verkn pft sind Ein Dimensionsalias muss sich von allen anderen Dimen sionsaliasnamen und den tats chlichen Dimensionsna men unterscheiden Kennzahlen ausw hlen W hlen Sie jede Kennzahl aus die Sie in Xceleratorimportieren m chten Wenn die Kennzahlen einer vorhandenen Xcelerator Dimension zugeordnet sind klicken Sie auf die ICAS Spalte Dimension und w hlen Sie die Dimension die mit den Kennzahlen korrespondiert Einschr nkungen Einschr nkung hinzuf Erstellen Sie eine neue Einschr nkung f r dieses gen Merkmal SAP Merkmal W hlen Sie das Merkmal aus f r das eine Einschr n kung festgelegt werden soll Zeichen Gibt an ob die Einschr nkung inklusive oder exklu sive sein soll W hlen Sie Einschlie en wenn der Turbolntegrator Prozess nur solche Werte importieren soll die sich innerhalb der definierten Einschr nkungen befinden W hlen Sie Ausschlie en wenn der Turbolntegrator Prozess nur solche Werte im
289. runds tzlich nicht mit der Funktion PublishView ver ffentlicht werden der Wert des Arguments PublishPrivateSub sets ist in diesem Fall unerheblich Referenzhandbuch 255 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen OverwriteExistingView Dieses Boolesche Argument 1 oder 0 bestimmt ob eine vorhandene ffentliche Ansicht gleichen Namens berschrieben wird wenn die private Ansicht ver ffentlicht wird Ist OverwriteExistingView mit TRUE 1 definiert wird jede vorhandene ffentliche Ansicht gleichen Namens berschrieben wenn die private Ansicht ver ffentlicht wird Ist dieses Argument FALSE 0 wird die ffentliche Ansicht nicht berschrieben und die private Ansicht wird nicht ver ffentlicht In die Protokolldatei von Turbolntegrator wird ein Fehler aufgenommen ViewColumnDimensionSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert eine Spaltendimension f r eine CXL Ansicht Syntax ViewColumnDimensionSet CubeName ViewName DimName StackPosition CubeName Der bergeordnete Cube der Ansicht f r die Sie die Spaltendimension festlegen ViewName Die Ansicht f r die Sie die Spaltendimension festlegen DimName Die Dimension die Sie als Spaltendimension f r die Ansicht definieren StackPosition Eine Zahl die die Stapelposition der Dimension in der Ansicht angibt Dabei handelt es sich um einen Wert auf der Basis 1 1 kennzeichn
290. s Wenn Sie mit T_CREATE einen Cube erstellen und ihm den Namen eines vorhandenen Cubes geben ersetzt CXL den bereits vorhandenen Cube und l scht alle darin enthaltenen Daten Syntax T_CREATE cube d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8 cube d1 d8 Der Name des zu erstellenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Die Namen von maximal acht vorhandenen Dimensionen in der Reihenfolge in der sie im Cube angeordnet werden sollen Sie m ssen mindestens zwei Dimensionen angeben Beispiel T_CREATE local Sales Region Products Month Dieses Beispiel erstellt einen Cube mit dem Namen Sales Der neue Cube hat drei Dimensionen in der folgenden Reihenfolge Region Products und Month T_CREATE16 Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion erstellt einen Cube der bis zu 16 Dimensionen enth lt Hinweis Wenn als erstes Argument in dieser Funktion der Name eines vorhandenen Cubes angegeben wird ersetzt CXL den bereits vorhandenen Cube und l scht alle darin enthaltenen Daten Syntax T_CREATE16 cube d1 d2 d3 d16 cube d1 d16 Der Name des zu erstellenden Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie be
291. s Rules Editors Aktiviert deaktiviert die Anzeige von Xcelerator Steuerobjekten bei der Auswahl von Cubes Erweitert alle benutzerdefinierten Regionen in der aktuellen Rule sodass alle Zeilen angezeigt werden Blendet alle benutzerdefinierten Regionen in der aktuellen Rule aus sodass alle Zeilen einer Region ausgeblendet werden Men Einf gen In der folgenden Tabelle werden die Optionen des Men s Einf gen beschrieben Funktion Cube Referenz Zeigt das Dialogfeld Funktion einf gen an mit dem Sie der aktuellen Rule eine neue Funktion hinzuf gen k nnen Zeigt das Dialogfeld Cube Referenz einf gen an sodass Sie eine DB Funktion hinzuf gen k nnen Men Extras In der folgenden Tabelle werden die Optionen des Men s Extras beschrieben Referenzhandbuch 63 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Voreinstellungen Zeigt das Dialogfeld Voreinstellungen an in dem Sie festlegen k nnen welche Schriftart gr e und farbe im Bearbeitungsbereich verwendet wird Optionen Zeigt das Dialogfeld Steueroptionen in dem Sie die allgemeinen Einstellungen f r den Rules Editor anpassen k nnen Dialogfeld Subset speichern Subsetnamen ausw hlen Geben Sie einen Namen f r das gespeicherte Subset ein oder w hlen Sie einen Namen oder eingeben aus der Liste aus Privat Aktivieren Sie diese Option um das Subset als privates Objekt zu speichern Deaktivieren Sie die Option wenn das
292. s in der ausgew hlten Cube Gruppe Sie haben nur dann Zugriff auf dieses Dialogfeld wenn Sie Mitglied der Admin Gruppe auf dem Server sind der die Cube Gruppe enth lt Cube Die folgenden Optionen sind im Men Cube verf gbar wenn Sie einen Cube im Server Explorer ausw hlen Anzeigen ffnet den Cube zur Ansicht im Fenster CubeViewer In Excel anzeigen ffnet den Cube im Fenster In Spreadsheet Browser Ausw hlen Kopiert den Cube Namen in die Zwischenablage 74 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Option Beschreibung Neuen Cube erstellen Cube entladen Cube l schen Dimensionen neu anord nen Rule erstellen Rule l schen Als ASCII Daten exportie ren Daten synchronisieren Sicherheit Reservieren Sicherheit Freigeben Sicherheit Sperren Sicherheit Entsperren Eigenschaften ffnet das Dialogfeld Cube erstellen Entfernt den ausgew hlten Cube aus dem Arbeitsspeicher des Servers L scht den ausgew hlte Cube und alle mit ihm verkn pften Daten Zum L schen eines Cubes ben tigen Sie Admin Rechte ffnet das Fenster Cube Optimierung in dem Sie die Reihenfolge der Dimensionen im ausgew hlten Cube optimieren k nnen ffnet den Rules Editor mit dem Sie eine Rule f r den ausgew hlten Cube erstellen k nnen L scht die mit dem ausgew hlten Cube verkn pfte Rule Zum L schen einer Rule die mit einem Cube verkn pft ist ben tigen Si
293. s mit Daten sodass Sie Statistiken f r Cubes Clients und Server verfolgen k nnen Beendet die Leistungs berwachungsfunktion Startet die Aktualisierung in Stapeln die dann an den ausgew hlten Server gesendet werden Beendet die Stapelaktualisierung und sendet alle Bearbeitungen an den ausge w hlten Server ffnet das Dialogfeld Client Nachrichtenzentrum in dem Sie den ausgew hlten Sender herunterfahren die Clients abmelden und Meldungen senden k nnen Bricht einen zuvor ausgegebenen Befehl zum Beenden des Servers ab Trennt den Client vom ausgew hlten Server Gibt eine Meldung mit Ihrem Benutzernamen auf dem Server aus Anwendungen Die folgenden Optionen sind im Men Anwendungen verf gbar wenn Sie eine Anwendungsgruppe oder eine individuelle Anwendung im Server Explorer ausw hlen ffnen Schlie en L schen Umbenennen Erweitert die ausgew hlte Anwendung oder Anwendungsgruppe um Referenzen und Unteranwendungen anzuzeigen Schlie t die ausgew hlte Anwendung oder Anwendungsgruppe um Referenzen und Unteranwendungen auszublenden L scht die ausgew hlte Anwendung Wenn Sie eine Anwendung l schen werden automatisch alle Unteranwendungen und Referenzen innerhalb dieser Anwendung ebenfalls gel scht Diese Option ist nicht verf gbar wenn die Anwendungsgruppe ausgew hlt ist Der ausgew hlte Anwendungsname kann jetzt modifiziert werden und Sie k nnen einen neuen Namen f r die Anwe
294. schaften Wenn Sie ein konsolidiertes Element im Ausschnitt Elemente ausw hlen sehen Sie im Ausschnitt Eigenschaften die Eigenschaften der Elemente die dem konsolidierten Element direkt untergeordnet sind Wenn Sie ein Blattelement ausw hlen werden im Ausschnitt Eigenschaften die Eigenschaften dieses Blattelements angezeigt Referenzhandbuch 39 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Hinweis Wenn Sie einen au ergew hnlich gro en Dimensionssatz im Dimensionseditor mithilfe des Ausschnitts Eigenschaften einsehen kann es zu Leistungseinbu en kommen Dies kann passieren wenn Sie im Ausschnitt Elemente eine Konsolidierung ausw hlen und Xcelerator die gesamte Liste mit verwandten Elementen und Eigenschaften im Ausschnitt Eigenschaften anzeigen muss Wenn Sie mit gro en Dimensionss tzen arbeiten m chten Sie eventuell den Ausschnitt Eigenschaften ausblenden Zum Ausschalten des Ausschnitts Eigenschaften klicken Sie auf die Option Eigenschafts fenster im Men Ansicht um das H kchen neben der Option zu entfernen Men Dimension Speichern Speichert die aktuelle Dimensionsstruktur Speichern unter Speichert die aktuelle Dimensionsstruktur unter einem neuen Namen Schlie en Schlie t den Dimensionseditor Men Bearbeiten Ausschneiden Schneidet ausgew hlte Elemente aus und platziert sie in die Zwischenablage Kopieren Kopiert ausgew hlte Elemente in die Zwischenablage Einf gen F gt den Inhalt der Zw
295. schaltfl chen um ein einzelnes Element f r jede Spaltendimension aus zuw hlen Die Sortierreihenfolge die Sie auf die ausgew hlten Spaltenelemente anwenden m chten Aufsteigend Sortiert die Werte f r die angegebenen Spaltenwerte vom geringsten zum h chsten Wert aufsteigend Absteigend Sortiert die Werte f r die angegebenen Spaltenwerte vom h chsten zum geringsten Wert absteigend Keine Keine Sortierreihenfolge Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Spaltenelemente aus Sie m ssen von jeder verbliebenen Cube Dimension ein einzelnes Element ausw hlen Wenn w hlen Sie beispielsweise die Dimension Region in der Beispieldatenbank mit Werten im Cube Sales filtern m ssen Sie ein einzelnes Element von den Dimensionen Model Month ActVsBud und Account1 angeben Klicken Sie f r jede Dimension auf die entsprechende Schaltfl che und w hlen Sie ein ein zelnes Element aus Wenn der Cube mehr als 16 Dimensionen enth lt klicken Sie auf um zu den vorherigen 16 Dimensionen zu gelangen oder klicken Sie auf v um zu den n chsten 16 Dimensionen zu gelangen Dialogfeld Filteransicht Mithilfe des Dialogfelds Filteransicht k nnen Sie im CubeViewer oder im In Spreadsheet Browser Spalten filtern und sortieren Das Dialogfeld enth lt folgende Optionen CubeName Der Cube f r den Sie Werte filtern oder sortieren m chten F r diese Option ist grunds tzlich der Cube festgelegt de
296. schen Cube Zellen mit zugeh rigen Detaildaten erstellt Drill Zuweisungsrules erstellen bearbeiten l schen Drill Prozess erstellen bearbeiten W hlen Sie diese Optionen zum Erstellen Bearbeiten oder L schen von Drill Zuweisungen Die Option Erstellen ffnet den Rules Editor in dem Sie die Rule entwerfen k nnen Ein Drill Prozess ist ein Turbolntegrator Prozess der die detaillierten Daten definiert die in einem neuen Fenster angezeigt werden Mit diesen Optionen k nnen Sie eine vorhandene Drill Zuweisungsrule bearbeiten oder eine neue Rule erstellen Die Optionen zum Erstellen zeigen die verf gbaren Parameter und Werte und die Details f r die Datenquelle an Wenn Sie die Datenquelle f r einen Drill Prozess ndern aktualisiert Turbolntegrator nicht die Funktion mit der neuen Datenquelle da die Funktion sich au erhalb des Bereichs Generierte Anweisungen befindet Sie m ssen die Cube Ansichtsdatenquelle in der Funktion ReturnViewHandle f r den Drill Prozess bearbeiten Dialogfeld Formel bearbeiten Das Dialogfeld Formel bearbeiten f hrt Sie schrittweise durch den Erstellungsprozess f r die Funktionen DBR DBRW und DBS Dar ber hinaus k nnen Sie mithilfe des Dialogfelds Formel bearbeiten alle Xcelerator Funktionen in einem Arbeitsblatt bearbeiten Klicken Sie zur Anzeige des Dialogfelds Formel bearbeiten in eine Zelle im Arbeitsblatt und w hlen Sie CXL Formel bearbeiten aus Wenn die Zelle eine Xcel
297. schiedene Men s zum Erstellen Bearbeiten und Verwalten von Xcelerator Rules F r die h ufiger verwendeten Men optionen stehen Tastaturschnellzugriffe zur Verf gung Men Datei In der folgenden Tabelle werden die Optionen des Men s Datei beschrieben Import ffnet ein Dialogfeld zum Durchsuchen der Dateien in dem Sie die zur importierende Textdatei ausw hlen k nnen Der importierte Text berschreibt die eventuell vorhandene aktuelle Rule Speichern Speichert die aktuelle Rule auf dem Server Speichern unter Speichert die aktuelle Rule in einer externen rux Datei f r Xcelerator Rules Syntax pr fen Pr ft die aktuelle Rule auf Syntaxfehler Drucken ffnet das Dialogfeld Drucken sodass Sie die aktuelle Rule ausdrucken k nnen Druckvorschau ffnet das Fenster Druckvorschau in dem Sie eine Vorschau der Rule anzeigen k nnen bevor Sie diese drucken Beenden Schlie t den Rules Editor Men Bearbeiten In der folgenden Tabelle werden die Optionen des Men s Bearbeiten beschrieben R ckg ngi Macht die letzte Bearbeitung r ckg ngig gang g Es k nnen mehrere nacheinander erfolgte Bearbeitungen r ckg ngig gemacht werden Wiederholen Stellt den zuletzt r ckg ngig gemachten Befehl wieder her Ausschneiden Entfernt den markierten Text und legt ihn in der Zwischenablage ab Kopieren Kopiert den ausgew hlten Text in die Zwischenablage Einf gen F gt den Inhalt der Zwischenablage in den Rul
298. sdruck l schen L scht den Inhalt des Ausdrucksfenster Filter ffnet das Dialogfeld Subset filtern in dem Sie ein dynamisches Subset auf der Basis von Cube Werten erstellen k nnen Das CXL Dialogfeld Aliase W hlen Sie zur Anzeige der aktuellen Subsetelemente nach zugewiesenen Aliasnamen einen Alias namen aus der Liste aus und klicken Sie auf OK Das CXL Dialogfeld Optionen Folgende Optionen k nnen im CXL Dialogfeld Optionen ausgew hlt werden Anmeldeparameter Admin Host Geben Sie den Computernamen des Admin Hosts ein Der Admin Host ist der Computer auf dem der Admin Server l uft Integrierte Anmel Aktivieren Sie diese Option um die integrierte Anmeldung zu verwenden dung Bei deaktivierter Option wird die standardm ige CXL Anmeldesicherheit verwendet In der Voreinstellung ist die Option deaktiviert Lokaler Server Lokales Serverdatenverzeichnis Geben Sie den vollst ndigen Pfad zum lokalen Serverdatenverzeichnis ein oder klicken Sie auf die Schaltfl che Anzeigen um zu dem Verzeichnis zu navigieren Ferner k nnen Sie auf den Nach unten Pfeil klicken um eine Auswahl aus der Liste der zuletzt aufgesuchten Verzeichnisse zu treffen Referenzhandbuch 87 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Beim Start mit lokalem Server ver Aktivieren Sie diese Option wenn der lokale Server automatisch beim Starten binden der Xcelerator Clients gestartet werden soll In der Voreinstellung is
299. se Funktion integrieren gibt die Funktion den Alias f r das ausgew hlte Element zur ck Doppelklicken auf eine Zelle die eine DIMNM Funktion enth lt ffnet das Dialogfeld Dimension Sie k nnen dann ein neues Element ausw hlen das in Ihr Arbeitsblatt aufgenommen werden soll Die DIMNM Funktion aktualisiert automatisch das Index Argument mit dem neuen Element Syntax DIMNM Dimension Index Alias Dimension Index Alias Ein g ltiger Dimensionsname Ein Wert der kleiner als die oder gleich der Anzahl der Elemente in der Dimension ist Der Name eines Alias der f r die Dimension existiert Dieses Argument ist optional Falls ver wendet gibt die Funktion das Alias f r das spezifizierte Element zur ck DIMSIZ Beispiel DIMNM Location 2 Wenn die Dimension Location die sortierten Elemente California Oregon und Washington enth lt gibt dieses Beispiel Oregon zur ck Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DIMSIZ gibt die Anzahl der Elemente innerhalb einer angegebenen Dimension zur ck Syntax DIMSIZ dimension dimension Ein g ltiger Dimensionsname DNEXT 184 Xcelerator Beispiel DIMSIZ Accounts Wenn die Dimension Accounts 19 Elemente enth lt gibt dieses Beispiel den Wert 19 zur ck Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen DNEXT gibt
300. se Funktion ist zur Bestimmung der Hauptele mentnamen n tzlich wenn Sie versuchen eine Dimension zu aktualisieren und nur Element Aliase f r den Turbolntegrator Prozess zur Verf gung stehen Syntax DimensionElementPrincipalName DimName ElName DimName Der Name der Dimension aus der ein Hauptelementname abgerufen werden soll ElName Der Elementname ElName kann entweder ein Element Alias oder ein Hauptelementname sein Beispiel Wenn ElName nicht in der aktuell gespeicherten Version von DimNameist gibt die Funktion ElName zur ck Referenzhandbuch 223 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Ist EIName in DimName entweder als ein Element Alias oder als Hauptelementname gibt die Funktion den Hauptnamen des Elements zur ck DimensionExists Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Verwenden Sie die Funktion DimensionExists zum Feststellen ob eine spezifische Dimension am Server existiert von dem ein Turbolntegrator Prozess ausgef hrt wird Die Funktion gibt das Ergebnis 1 zur ck wenn die Dimension am Server existiert andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax Dimensionkxists DimName DimName Der Name der Dimension deren Fxistenz Sie best tigen m chten Beispiel DimensionExists Region Dieses Beispiel bestimmt ob die Dimension Region auf dem Server existiert DimensionSortOrder Dies ist eine CXL Turbolntegrat
301. setzen das das Durchsuchen des aktuellen Cubes erm g licht Ausw hlen W hlt die markierten Datens tze aus Gesamte Auswahl auf heben Alles ausw hlen Gesamte Auswahl auf heben Zur cknehmen Hebt die Auswahl der markierten Datens tze auf W hlt alle Datens tze im Cube aus Hebt die Auswahl aller Datens tze im Cube auf Nimmt die ausgew hlten Datens tze zur ck Bei diesem Vorgang wird der neue Wert NEWVALUE des Datensatzes durch seinen vorherigen Wert OLDVALUE ersetzt Wenn mehrere Datens tze f r eine einzelne Cube Position ausgew hlt sind werden die Datens tze auf den OLDVALUE des fr hesten Zeitpunkts f r LOGTIME zur ckge nommen Turbolntegrator Editor Im Turbolntegrator Editor k nnen Sie Prozesse definieren um Daten oder Metadaten aus vielen verschiedenen Quellen zu importieren Der Editor besteht aus f nf Registerkarten von denen sich einige dynamisch verhalten oder Unterregisterkarten enthalten Zur Definition eines Prozesses m ssen Sie jede Registerkarte in der vorgegebenen Reihenfolge ausf llen 90 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Men Datei Speichern Speichern unter Ausf hren Beenden Speichert die aktuelle Prozessdefinition Speichert die aktuelle Prozessdefinition unter einem neuen Namen F hrt den aktuellen Prozess aus Schlie t den Turbolntegrator Editor Men Bearbeiten R ckg ngig Ausschneiden Ko
302. sieren darf nicht auf den Registerkarten Daten oder Epilog eines Prozesses verwendet werden Syntax AddClient ClientNanme ClientName Der Name des Benutzers den Sie dem Server hinzuf gen m chten Der Benutzername ist auf 255 Zeichen Byte beschr nkt Beispiel AddClient Brian Referenzhandbuch 239 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Dieses Beispiel f gt den Benutzer Brian zum Server hinzu AddGroup Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt eine neue Benutzergruppe auf dem Server nderungen die mit den AddGroup Funktionen vorgenommen wurden werden erst g ltig wenn der Metadaten Vorgang eines Prozesses beendet ist Diese Funktion wie alle anderen Funktionen die Metadaten aktualisieren darf nicht auf den Registerkarten Daten oder Epilog eines Prozesses verwendet werden Syntax AddGroup GroupName GroupName Der Name der zu erstellenden Gruppe Beispiel AddGroup Finance Diese Funktion f gt die Benutzergruppe Finance zum Server hinzu AssignClientToGroup Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion weist einen bestehenden Benutzer auf einem Server einer ebenfalls bestehenden Benutzergruppe zu Syntax AssignClientToGroup ClientName GroupNanme ClientName Der Name des Benutzers den Sie einer Gruppe zuweisen m c
303. sionselementeigenschaften 45 Drill 45 Dialogfeld Formel bearbeiten 45 Dialogfeld Verweis auf Cube bearbeiten 46 Dialogfeld Elemente nach Attribut filtern 47 Dialogfeld Elemente nach Ebene filtern 47 Dialogfeld Subset filtern 47 Dialogfeld Filteransicht 49 Dialogfeld Ansicht abrufen In Spreadsheet Browser 51 Men In Spreadsheet Browser 51 Fenster Meldungsprotokoll 52 Men Datei 52 Men Bearbeiten 53 Hilfe Men 53 Dialogfeld Neues Attribut 53 Dialogfeld Subset ffnen 53 Dialogfeld Ansicht ffnen 53 Druckberichtsassistent 54 Alle Bildschirme 54 Bildschirm 1 von 3 54 Bildschirm 2 von 3 55 Bildschirm 3 von 3 56 Dialogfeld Prozessoptionen 57 Dialogfeld Cube replizieren 58 Cube Informationen 59 Rules Informationen 59 Dimensionsinformationen 60 Rules Editor 61 Men Datei 61 Men Bearbeiten 61 Men Ansicht 62 Men Einf gen 63 Men Extras 63 Dialogfeld Subset speichern 64 Dialogfeld Ansicht speichern 64 Dialogfeld Ansicht speichern In Spreadsheet Browser 65 Dialogfeld Sicherheitszuweisungen 65 Zuweisungsraster 65 Zugriffsberechtigungen 65 Dimension ausw hlen 69 Dialogfeld Cube ausw hlen 69 Dialogfeld Cube f r Rules ausw hlen 69 Dialogfeld Dimension ausw hlen 69 Dialogfeld Dimensionsarbeitsblatt ffnen 69 Dialogfeld Element ausw hlen 70 Dialogfeld Rules Arbeitsblatt ausw hlen 70 Server Explorer Hauptfenster 70 Inhaltsverzeichnis Men Datei 70 D
304. sname Vor dem Dimensionsnamen m ssen der entsprechende Servername und ein Doppelpunkt stehen Beispiel SData Region verweist auf die Dimension Region auf dem Server SData Ist der Dimension kein Servername vorangestellt wird versucht die DBSA Funktion auf dem lokalen Server auszuf hren element Ein Element der Dimension att_name Das Attribut an das Sie einen Wert bertragen m chten Att_Name muss ein g ltiges Attribut des durch Elem_Name angegebenen Elements sein Beispiel DBSA LS 1 8 M7398 SData Model L Series 1 8L Sedan Manufacture Code In diesem Beispiel bertr gt die Funktion den Wert LS 1 8 M7398 an das Attribut Manufacture Code des Elements L Serie 1 8L Sedan in der Dimension Model auf dem Server SData DBSS Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Diese Funktion sendet eine Zeichenkette an einen Cube mit beliebig vielen Dimensionen Diese Funktion kann keine numerischen Werte an Cubes senden Verwenden Sie die DBS Funktion zum Senden numerischer Werte Wenn Sie eine DBSS Funktion mit den Optionen CXL Formel bearbeiten erstellen werden Sie im Dialogfeld Formel bearbeiten durch eine Reihe von Arbeitsschritten geleitet damit die einzelnen Funktionsargumente in der richtigen Reihenfolge aufgebaut werden Wenn der Cube nicht existiert oder eines der Argumente ung ltig ist gibt die Funktion die Fehler meldung KEY ERROR zur ck S
305. spiel TABDIM 98sales 3 Referenzhandbuch 193 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen Der Cube 98sales umfasst f nf Dimensionen account1 actvsbud model month und region Das Beispiel gibt als Ergebnis model zur ck die dritte Dimension des Cubes 98sales TMIRptEllsConsolidated Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird Gibt einen booleschen Wert zur ck der anzeigt ob ein Element in einem aktiven Formular konso lidiert ist Syntax TMIRptElIsConsolidated RptRowFormula Element RptRowFormula Eine absolute Referenz zu einer Zelle die eine TM1RptRow Formel enth lt Element Eine relative Referenz zu einer Zelle die ein Element von der TM1RptRow Formel enth lt TMIRptEIlIsExpanded Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird Gibt einen booleschen Wert zur ck der anzeigt ob ein Element in einem Zeilensubset innerhalb eines aktiven Formulars erweitert ist Syntax TMIRptElIsExpanded RptRowFormula Element RptRowFormula Eine absolute Referenz zu einer Zelle die eine TM1RptRow Formel enth lt Element Eine relative Referenz zu einer Zelle die ein Element von der TM1RptRow Formel enth lt TMIRptElLev Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird Gibt eine Ganzzahl f r eine Elementebene relativ zum Ausgangspunkt im Subset z
306. st periods payment Der Zahlungsbetrag pro Zeitraum interest Der in jedem Zeitraum gezahlte Zinssatz periods Die Anzahl der Beitragszeiten in der Rentenversicherung Beispiel FV 1000 14 5 Dieses Beispiel gibt den Wert einer Rente nach 5 Jahren bei einer Zahlung von Euro 1 000 pro Jahr und einem Jahreszinssatz von 14 zur ck 136 Xcelerator PAYMT Kapitel 2 Rules Funktionen Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist PAYMT gibt den Beitragssatz einer Rentenversicherung aufgrund eines angegebenen Ausgangs oder Kapitalwerts des Zinssatzes und der Beitragszeitr ume zur ck Eine Rentenversicherung besteht aus regelm igen Zahlungen ber einen bestimmten Zeitraum Beitragszeiten hinweg Syntax PAYMT principal interest periods principal interest periods Der aktuelle Wert oder der Gesamtwert aller k nftigen Zahlungen zum aktuellen Zeitpunkt Der in jedem Zeitraum gezahlte Zinssatz Die Anzahl der Beitragszeiten in der Rentenversicherung Dabei wird angenommen dass die Zahlungen immer am Ende jedes Zeitraums erfolgen PV Beispiel PAYMT 100000 14 5 Dieses Beispiel gibt die Zahlungen einer Rente mit einer Laufzeit von 5 Jahren zur ck die j hrlich ausgezahlt wird mit einem Kapitel von 100 000 USD und einem Zinssatz von 14 Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist PV gibt den A
307. t Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt ber das Sichern von Prozessen im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Prozess l schen L scht den ausgew hlten Prozess Aktive Sandbox verwen Konfiguriert den Prozess so dass beim Ausf hren des Prozesses statt der Basisdaten die den Daten der aktuell aktiven Sandbox verwendet werden Die aktive Sandbox wird durch Auswahl im CubeViewer festgelegt Die folgenden Optionen sind im Men Jobs verf gbar wenn Sie eine Jobgruppe im Server Explorer ausw hlen Neuen Job erstellen ffnet den Job Assistentenzur Planung eines neuen Jobs Sicherheitszuweisungen ffnet das Xcelerator Dialogfeld Sicherheitszuweisungen in dem Sie Sicher heitsrechte f r die Jobs auf dem aktuellen Server festlegen k nnen 80 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Die folgenden Optionen sind im Men Jobs verf gbar wenn Sie einen individuellen Job im Server Explorer ausw hlen Planung aktivie Diese Option schaltet den Status der Jobausf hrung um W hlen Sie diese Option aus um den ren ausgew hlten Job f r die Ausf hrung zu aktivieren Bei einem aktivierten Job wird neben dieser Option ein H kchen angezeigt Durch erneute Auswahl der Option k nnen Sie den ausgew hlten Job deaktivieren Bearbeiten ffnet den Job zur Bearbeitung im Job Assistenten Vor der Bearbeitung m ssen Sie den Job deaktivieren Ausf hren F hrt den ausgew hlten Job aus
308. t bernehmen das Elemente enth lt die nicht in diesem Anzeigeformat enthalten sind erhalten diese Elemente keine Formatierung Syntax SubsetFormatStyleSet DimName SubsetName FormatName DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets das ein Anzeigeformat erhalten soll SubsetName Der Name des Subsets das ein Anzeigeformat erhalten soll FormatName Der Name des vorhandenen Anzeigeformats das Sie f r das Subset bernehmen m chten Beispiel SubsetFormatStyleSet Region Northern Europe BoldCurrencyLeftJustified Dieses Beispiel wendet das Anzeigeformat BoldCurrencyLeftJustified auf das Subset Northern Europe in der Dimension Region an SubsetGetElementName Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion gibt den Namen des Elements an der angegebenen Indexposition innerhalb eines bestimmten Subsets zur ck Syntax SubsetGetElementName DimName SubsetName ElementIndex DimName SubsetName Die bergeordnete Dimension des Subsets aus dem ein Elementname abgerufen werden soll Das Subset aus dem ein Elementname abgerufen werden soll Referenzhandbuch 253 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen ElementIndex Eine Zahl f r die Position des abzurufenden Elements innerhalb des Subsets Beispiel SubsetGetElementName Region Americas 4 Dieses Beispiel gibt den Namen des vierten Elements im Subset Americ
309. t ausgew hlter Zellen aus und platziert ihn in die Zwischenablage Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Kopieren Kopiert den Inhalt ausgew hlter Zellen in die Zwischenablage Einf gen F gt den Inhalt der Zwischenablage in ausgew hlte Zellen ein Neues Attribut hinzuf gen ffnet das Dialogfeld Neues Attribut in dem Sie ein neues Attribut f r die Dimensions elemente erstellen k nnen Ausgew hltes Attribut L scht ein ausgew hltes Attribut Sie m ssen jedes Attribut einzeln l schen das l schen gleichzeitige L schen mehrere Attribute ist nicht m glich L schen L scht den Inhalt ausgew hlter Zellen Elementformat bearbeiten ffnet das Dialogfeld Zahlenformat in dem Sie Format Attributwerte zuweisen k nnen Formatierungsoptionen Die Option Format ist nur verf gbar wenn Sie Zellen an der Schnittstelle zwischen der Spalte Format und den Elementzeilen ausw hlen Klicken Sie auf die Schaltfl che Format um das Dialogfeld Zahlenformat zu ffnen W hlen Sie eine Option aus dem Listenfeld Kategorie aus um ein Anzeigeformat f r die ausgew hlten Zellen festzulegen Folgende Zahlenformate sind verf gbar Standard Dieses Format zeigt die Zahlen ohne Trennpunkte zwischen den Ziffern links vom Dezimalkomma an Negativen Werten ist ein Minuszeichen vorangestellt Mithilfe der Option Genauigkeit k nnen Sie die Anzahl der Dezimalstellen festle gen Von Rules abgeleitete Werte werden bei der Fo
310. t das Ele mentargument kein konsolidiertes Element gibt die Funktion den Wert 0 zur ck Syntax ELCOMPN dimension element dimension element Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines konsolidierten Elements innerhalb der Dimension ELISANC Beispiel ELCOMPN Region Scandanavia In der Dimension Region sind im Element Scandinavia drei Elemente konsolidiert Das Beispiel gibt den Wert 3 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELISANC bestimmt ob das element1 ein Vorl ufer von element in der angegebenen Dimension ist Die Funktion gibt 1 zur ck wenn element1 ein Vorl ufer element2 ist andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax ELISANC dimension elementl element2 dimension element1 element2 Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Der Name eines Elements innerhalb der Dimension 132 Xcelerator Beispiel ELISANC Region Europe Germany In der Dimension Region ist das Element element Europe ein Vorl ufer von Germany Das Beispiel gibt den Wert 1 zur ck ELISCOMP Kapitel 2 Rules Funktionen Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELISCOMP bestimmt ob das element1 dem element in der angegebenen Dimension unterge ordnet ist Die Funktion gibt 1 zur ck wenn element1 ein untergeordnetes Elemen
311. t der Zwischenablage an der aktuellen Finf gemarke ein F gt den Inhalt der Zwischenablage vor dem ausgew hlten Element ein F gt den Inhalt der Zwischenablage nach dem ausgew hlten Element ein ffnet eine neue Instanz des Subset Editors damit Sie dem aktuellen Subset eine benutzerdefinierte Konsolidierung hinzuf gen k nnen Beh lt nur die gegenw rtig ausgew hlten Elemente im Ausschnit Elemente des Subset Editors und entfernt alle anderen Elemente Entfernt die ausgew hlten Elemente aus der aktuellen Subset Definition Kopiert die ausgew hlten Elemente in horizontaler Ausrichtung in die Zwischenablage so dass sie in eine Arbeitsblattzeile eingef gt werden k nnen Kopiert die ausgew hlten Elemente in vertikaler Ausrichtung in die Zwischenablage so dass sie in eine Arbeitsblattspalte eingef gt werden k nnen Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in absteigender alphabetischer Reihenfolge Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in aufsteigender alphabetischer Reihen folge Sortiert alle Elemente im Ausschnit Elemente in hierarchischer Reihenfolge so dass Sie die Beziehungen zwischen ber und untergeordneten Elementen erkennen k nnen Sortiert alle Elemente im Ausschnitt Elemente in aufsteigender Reihenfolge gem ihrem Elementindexwert Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Men option Beschreibung Sortieren Index absteigend Drilldown Roll Up Elemente erweit
312. t die Option aktiviert Admin Server Secure Socket Layer Zertifikatsautorit t Der volle Pfad der Zertifikatsautorit tsdatei die das Zertifikat des Admin Servers ausgestellt hat Zertifikatsannullierungsliste Der volle Pfad der Zertifikatsannulierungsdatei die von der Zertifikatsauto rit t erstellt wurde welche urspr nglich das Zertifikat des Admin Servers ausgestellt hat Eine Zertifikatsannullierungsdatei existiert nur wenn ein Zertifikat annulliert wurde Zertifizierte ID Der Name der Person f r die das Zertifikat des Admin Servers ausgestellt wurde Zertifikatsspeicher verwenden W hlen Sie diese Option wenn die Zertifikatsautori t die urspr nglich das Zertifikat f r den Admin Server erstellt hat das Zertifikat vom Windows Zertifikatsspeicher w hrend der Laufzeit exportieren soll Wenn diese Option ausgew hlt wird m ssen Sie einen Wert f r Exportzerti fikats ID im ICAS Dialogfeld Optionen bestimmen Exportzertifikats ID Der Identit tsschl ssel der zum Export des Zertifikats der Zertifikatsautorit t vom Zertifikatsspeicher verwendet wird die urspr nglich das Zertifikat f r den Admin Server ausgestellt hat Dieser Parameter ist nur bei Verwendung der Option Zertifikatsspeicher verwenden erforderlich Dialogfeld Abfrage des Transaktionsprotokolls ber das Dialogfeld Abfrage des Transaktionsprotokolls k nnen Sie Datens tze im CXL Transak tionsprotokoll Tm1s log abfragen und anz
313. t die im Subset enthaltenen Elemente aus der bergeordneten Dimension 78 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Replikationen Die folgenden Optionen sind im Men Replikationen verf gbar wenn Sie eine Replikationsgruppe im Server Explorer ausw hlen Neue Replikation einf gen ffnet das Dialogfeld Server Replikationsobjekt erstellen in dem Sie eine neue Repli kationsverbindung einrichten k nnen Replikation Die folgenden Optionen sind im Men Replikation verf gbar wenn Sie eine Replikation im Server Explorer ausw hlen Daten synchronisieren Synchronisiert die Daten zwischen den Ziel und Quellenservern Replikationsparameter modifizieren ffnet das Dialogfeld Server Replikationsobjekt erstellen in dem Sie die Parameter f r die ausgew hlte Replikationsverbindung ndern k nnen Replikation l schen L scht die ausgew hlte Replikationsverbindung Beteiligte Jobs anzeigen ffnet das Dialogfeld Jobs zum Bearbeiten ausw hlen ber dieses Dialogfeld k nnen Sie die ausgew hlte Replikation von allen assoziierten Jobs entfernen Cube replizieren Die folgenden Optionen sind im Men Cube verf gbar wenn Sie einen replizierten Cube im Server Explorer ausw hlen Replizieren ffnet das Dialogfeld Cube replizieren f r den ausgew hlten Cube In diesem Dialogfeld k nnen Sie Replikationsparameter definieren und den Cube replizieren Daten synchronisieren Synchronisiert die Date
314. t eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DATES gibt eine Datumszeichenkette im Format j mm tt oder jjjj mm tt zur ck die einem gegebenen Jahr Monat und Tag entspricht Syntax DATES year month day year month day Ein Jahr ausgedr ckt im jj oder jjjj Format Ein Monat ausgedr ckt im mm Format Ein Tag ausgedr ckt im dd Format Referenzhandbuch 117 Kapitel 2 Rules Funktionen Beispiel DATES 98 2 10 gibt 98 02 10 zur ck DATES 1998 2 10 gibt 10 02 98 zur ck DAY Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DAY gibt einen numerischen Wert f r den Tag in einem angegebenen Datumstext zur ck Syntax DAY DateString DateString Ein Datumstext im Format JJ MM TT oder JJJJ MM TT Beispiel DAY 02 05 25 gibt 25 zur ck DAYNO Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist DAYNO gibt die Seriendatumsnummer zur ck die einem gegebenen Datum entspricht Hinweis DAYNO kann Seriendaten f r Datumszeichenfolgen ab dem 1 Januar 1960 Datumszei chenfolge 1960 01 01 oder 60 01 01 zur ckgeben F r Datumsangaben nach dem 31 Dezember 2059 muss das Jahr mit vier Stellen in der Datumszeichenfolge angegeben werden Beispiel Die Datumszeichenfolge 5 Januar 2061 wird als 2061 01 05 zur ckgegeben Syntax DAYNO DateString DateString Ein Dat
315. t einem Fehlerstatus abgebrochen und eine Nachricht wird zur Server Protokolldatei geschrieben die anzeigt das ChoreQuit zum Abbruch des Jobs gerufen wurde Syntax ChoreQuit Argumente Keine SetChoreVerboseMessages Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit dieser Funktion k nnen Sie die verbose Berichterstattung von Nachrichten zur Datei Tm1s log ein oder ausschalten Diese Funktion wird am besten als Hilfe bei der Fehlerbehebung von Jobs verwendet in denen mehrere Prozesse sich gegenseitig mit der Funktion ExecuteProcess abrufen Die bergabe eines Nullwertes schaltet die Ausgabe dieser Nachrichten aus w hrend die bergabe eines Wertes ungleich Null die Ausgabe von weiteren ausf hrlichen Nachrichten erm glicht Stan dardm ig ist dieses Flag ausgeschaltet Syntax SetChoreVerboseMessages Flag Flag Mit einem nicht Nullwert werden weitere ausf hrliche Nachrichten erlaubt Auf einen Nullwert Vorgabe eingestellt werden ausf hrliche Nachrichten ausgeschaltet Turbolntegrator Funktionen zur Cube Manipulation Diese Funktionen betreffen das Manipulieren von Cubes AddCubeDependency 210 Xcelerator Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit dieser Funktion k nnen Sie gegenseitige Abh ngigkeiten f r Cubes vordefinieren um Zugriffskonflikte w hrend der normalen Systemnutzung zu verm
316. t nach der Datei tm1s20040211153827 log und liefert die erste nachfolgende Datei die der Platzhalterzeichenfolge tm1s log entspricht tm1s20040220175522 log ist die erste Datei die auf tm1s20040211153827 log folgt und der Platzhalterzeichenfolge entspricht Entsprechend liefert das Beispiel tm1s20040220175522 log Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen Die IBM Cognos Xcelerator Turbolntegrator Variablen werden hier nach Kategorien getrennt aufgelistet Lokale Turbolntegrator Variablen Wenn Sie einen Turbolntegrator Prozess erstellen wird ein Satz impliziter lokaler Variablen generiert Lokale Variablen existieren nur im Kontext des Prozesses in dem sie verwendet werden und sind au erhalb des Prozesses nicht verf gbar Lokale Variablen werden gel scht sobald ein Prozess beendet wird Diese Variablen siehe nachfolgende bersicht k nnen berschrieben werden um einen Prozess zu manipulieren DatasourceNameForServer Diese lokale Turbolntegrator Variable legt den Namen der Datenquelle cma Datei Cube Name ODBC Quelle fest die vom Server bei der Prozessausf hrung verwendet wird Syntax DatasourceNameForServer Name Name Bei einer cma Datenquelle der vollst ndige Pfad der cma Datei Bei Cubes der Cube Name mit dem Pr fix local Bei einer ODBC Quelle der Quellenname DatasourceNamerForClient Diese lokale Turbolntegrator Variable legt den Namen der Datenquelle cma Datei
317. t von ele ment2 ist andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax ELISCOMP dimension elementl element2 dimension element1 element2 Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Der Name eines Elements innerhalb der Dimension ELISPAR Beispiel ELISCOMP Region Germany Central Europe In der Dimension Region ist das Element Central Europe eine Konsolidierung der beiden Ele mente Germany und France Das Beispiel gibt den Wert 1 zur ck Hinweis Diese Funktion gibt 1 nur f r die direkt untergeordneten Elemente zur ck In diesem Beispiel ist Germany dem Element Central Europe direkt untergeordnet Central Europe ist wiederum Europe untergeordnet Da die Funktion 1 nur f r die direkt untergeordneten Elemente zur ckgibt wird im folgenden Beispiel das Ergebnis 0 angezeigt ELISCOMP Region Germany Europe Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist ELISPAR bestimmt ob das element1 dem element in der angegebenen Dimension bergeordnet ist Die Funktion gibt das Ergebnis 1 zur ck wenn das element1 dem element bergeordnet ist andernfalls ist das Ergebnis 0 Syntax ELISPAR dimension elementl element2 dimension element1 element2 Ein g ltiger Dimensionsname Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Der Name eines Elements innerhalb der Dimension Referenzhandbuch 133
318. t werden Zum Beispiel m 14357 ur Beispiel DBR 92act4d California 3 5 Diskettes Net Sales January In diesem Beispiel ist 92act4d der Wrfelname und die Funktion gibt den Wert an der Schnittstelle von California 3 5 Diskettes Net Sales und January zur ck DBRA Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist Diese Funktion gibt den Wert eines angegebenen Elementattributs zur ck Je nach Attributtyp kann dieser Wert eine Zeichenkette oder ein numerischer Wert sein Mit der DBRA Funktion k nnen auch Elementattributwerte zum Server geschrieben werden Nach Eingabe eines Wertes Text oder Zahl in eine Zelle die eine DBRA Funktion enth lt wird das entsprechende Elementattribut auf dem Server aktualisiert Syntax DBRA server dimension element attribute server dimension Ein g ltiger Dimensionsname vor dem der entsprechende Servername und ein Doppelpunkt stehen Beispiel SData Region verweist auf die Dimension Region auf dem Server SData Wenn der Dimension kein Servername vorangestellt wird wird die DBRA Funktion versu chen auf dem lokalen Server abzulaufen element Ein Element der Dimension attribute Das Attribut f r das ein Wert abgerufen werden soll Dieses Argument muss ein g ltiges Attribut des Elements sein 178 Xcelerator DBRW Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen Beispiel DBRA SData Model L Series 1 8L Sedan Manuf
319. tName Ein g ltiger Client auf der Datenquelle Kennwort Ein Kennwort f r den Benutzernamen UseUnicodeODBC Definiert den Typ der zu verwendenden Unicode Verbindung Beispiel ODBCOpenEx TestTable sa 1 chinese chinese CHARW 37123 fieldval chinese SomeNewText sql Update TestTable set ForeName N fieldval WHERE Customerld 1 ODBCOUTPUT Unicode sql Die daraus resultierende SQL Anweisung sieht folgenderma en aus Update TestTable set ForeName N SomeNewText WHERE Customerld 1 ODBCOutput Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion f hrt eine SQL Aktualisierungsabfrage an einer offenen ODBC Datenquelle durch Verwenden Sie die Funktion ODBCOpen zum ffnen der Datenquelle bevor Sie ODBCOutput aufrufen und schlie en Sie die Datenquelle mit ODBCClose bevor Sie den Prozess beenden Syntax OoDBCOutput Source SQOLQuery SQOLQuery2 SOLQuery3 Source SQLQuery Die ODBC Datenquelle an der die Abfrage ausgef hrt werden soll Eine SQL Abfrageanweisung ODBCOutput wurde zum Aktualisieren von Tabellen entwickelt doch Sie k nnen mit dieser Funktion auch eine SQL Abfrage an der Datenquelle ausf hren In Situationen in denen die SQL Abfrageanweisung 255 Zeichen berschreitet sollten Sie die Abfrage in mehrere SQLQuery Argumente SQLQuery2 SQLQuery3 usw teilen Sie k nnen somit Abfrageanweisungen ers
320. tasourceQuery Query 274 Xcelerator Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen Abfrage Die Abfragezeichenkette die zusammen mit der Datenquelle verwendet wird die mit Datasource NameForServer festgelegt ist DatasourceCubeview Diese lokale Turbolntegrator Variable legt die zu verarbeitende Ansicht fest wenn der Datenquel lentyp VIEW ist Syntax DatasourceCubeview ViewName ViewName Der Name der Ansicht die verarbeitet wird Es muss eine vorhandene Ansicht des Cubes sein der durch die Variable DataSourceNameForServer festgelegt wurde DatasourceDimensionSubset Diese lokale Turbolntegrator Variable legt das zu verarbeitende Subset fest wenn der Datenquel lentyp SUBSET ist DatasourceNameForServer Dimensionsname wird ebenfalls in Verbindung mit DATASOURCEDI MENSIONSUBSET verwendet damit Xcelerator identifizieren kann an welcher Stelle sich das Subset befindet Syntax DatasourceDimensionSubset SubsetName SubsetName Der Name des Subsets das verarbeitet wird DatasourceASCIIDelimiter Diese lokale Turbolntegrator Variable legt das ASCII Zeichen fest das als Feldtrennzeichen verwen det wird wenn der Datenquellentyp CHARACTERDELIMITED ist Syntax DatasourceASCIIDelimiter Character Character Das als Trennzeichen zu verwendende ASCII Zeichen Referenzhandbuch 275 Kapitel 6 Xcelerator Turbolntegrator Variablen DatasourceASCIIDecimalSeparator Diese lokale Turbo
321. te Beispiel CAPIT first quarter sales gibt First Quarter Sales zur ck CHAR Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist CHAR gibt das Zeichen zur ck das durch den angegebenen ASCII Zahlencode identifiziert wird Syntax CHAR number number Eine ASCII Codenummer Diese Nummer muss im Bereich zwischen 1 und 255 einschlie lich liegen Beispiel CHAR 100 gibt d zur ck CODE Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist CODE gibt den ASCH Zahlencode f r ein angegebenes Zeichen in einer Zeichenkette zur ck Syntax CODE string location string Eine Textkette location Eine Zahl die das Zeichen innerhalb der Zeichenkette angibt dessen ASCII Zahlenwert ermittelt werden soll Beispiel CODE 321 2 gibt 50 zur ck CODE End 3 gibt 100 zur ck DELET Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 147 Kapitel 2 Rules Funktionen DELET gibt das Resultat zur ck nachdem eine angegebene Anzahl von Zeichen von einem bestimmten Startpunkt aus innerhalb einer Zeichenkette gel scht wurde Syntax DELET string start number string Eine Textkette start Das Zeichen an dem der L schvorgang beginnen soll number Die Anzahl der zu l schenden Zeichen Beispiel DELET payment 3 3 gibt pant zur ck
322. te assoziierte Dimension Der niedrigste Zellenwert der f r den Export ber cksichtigt werden soll Der h chste Zellenwert der f r den Export ber cksichtigt werden soll Bestimmt ob Zellen mit Nullwerten ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn sie ausgeschlossen werden sollen oder FALSE um sie einzuschlie en Referenzhandbuch 167 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator skpCons skpRuleVals Bestimmt ob Zellen mit konsolidierten Werten ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn sie ausgeschlossen werden sollen oder FALSE um sie einzuschlie en Bestimmt ob Zellen mit von Rules abgeleiteten Werten ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn sie ausgeschlossen werden sollen oder FALSE um sie einzuschlie en Beispiel QUDEFINEEX local SalesCube Topsell Sheet1 B3 F5 3000 5000 TRUE TRUE FALSE Dieses Beispiel erstellt einen Abfragesatz der die Elemente aus dem Zellenbereich B3 F5 in Sheet1 enth lt Wenn Sie diese Abfrage ausf hren pr ft CXL nur die durch diese Elemente identifizierten Cube Zellen und exportiert die nicht konsolidierten Werte im Bereich zwischen 3000 und 5000 einschlie lich der von Rules abgeleiteten Werte Hinweis Wenn lowlim oder highlim eine aus numerischen Zeichen bestehende Zeichenkette darstellt muss sie in Excel von vier doppelten Anf hrungszeichen und je einem kaufm nnischen Und Zeichen eingeschlossen werden Beispiel VUTNSHQ
323. te in der Reihenfolge in der sie in der Dimen sion erstellt werden Name Sortiert die Elemente in absteigender oder aufsteigender alphabeti scher Reihenfolge Ebene Sortiert die Elemente in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge nach Hierarchieebenen Hierarchie Sortiert die Elemente gem ihrer Position in der Dimensions hierarchie Attribute ber die Unterregisterkarte Attribute k nnen Sie Attributvariablen an bestimmte Attribute zuweisen Referenzhandbuch 107 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Die Unterregisterkarte enth lt ein Raster f r die Zuordnung der einzelnen Variablen zu den Dimensionen in der Xcelerator Datenbank Das Raster umfasst folgende Spalten Attributvariable Beispielwert Dimension Elementvariable Attribut Aktion Attributstyp Enth lt den Namen jeder Variable f r die Sie einen Inhaltswert von Attribut definieren Der Inhaltswert ist auf der Registerkarte Variablen definiert Zeigt einen Beispielwert aus der Datenquelle an Dieses Beispiel erleichtert Ihnen die Zuordnung des Attributs Liste aller auf dem Server verf gbaren Dimensionen Geben Sie die Dimension an auf die sich das Attribut bezieht Liste der Elementvariablen W hlen Sie die Variable f r das Element aus der die Attributvariable zugewiesen wird Liste der Attribute denen die Variable zugeordnet werden kann W hlen Sie das pas sende Attribut aus der Liste Sie k nnen entw
324. tellen welche die 255 Zeichengrenze der Turbolntegrator Argumente berschreiten Wenn die ODBCOutput Funktion ausgef hrt wird werden alle SQLQuery Argumente aneinandergeh ngt und die Abfrage erfolgreich ausgef hrt Referenzhandbuch 227 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Beispiel ODBCOutput Accounting INSERT CategoryID CategoryName FROM Categories Dieses Beispiel f hrt die angegebene Abfrage an der Datenquelle Accounting durch SetODBCUnicodelnterface Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Durch diese Funktion wird festgelegt ob die ODBC Schnittstelle Unicode Funktionen mit Breitzeichen oder herk mmliche Funktionen mit Single Byte Zeichen verwenden soll Wenn Sie f r diese Funktion den Wert 1 festlegen wird die ODBC Schnittstelle mit Breitzeichen verwendet Einige ODBC Treiber unterst tzen sowohl ltere Single Byte Schnittstellen als auch a Unicode Schnittstellen mit Breitzeichen bei Letzteren werden die Zeichen mit einer Gr e von 16 Bit bergeben und abgerufen Wenn der ausgew hlte Treiber keines der beiden Formate unterst tzt wird die Verwendung eines bestimmten Formats oder einer bestimmten Schnittstelle durch Turboln tegrator durch ein Kennzeichen erzwungen Syntax SetoDBCUnicodeInterface 1 WAHR Verwendung der ODBC Schnittstelle mit Breitzeichen FALSCH Verwendung der Single Byte Schnittstelle TurboIntegrat
325. tellen des Berichts verwendet Klicken Sie auf diese Schaltfl che zum ffnen des Subset Editors wenn Sie ein Subset von Elementen aus der aktuell ausgew hlten Dimension in der Liste Aus gew hlte Titeldimensionen W hlen Sie diese Option um einen Bericht zu erstellen der in eine komplette Gruppe von Arbeitsbl ttern arrangiert wird Jedes Blatt im Bericht wird nur einmal gedruckt Dies gilt auch f r Bl tter die keine Xcelerator Schnittdaten enthalten Referenzhandbuch 55 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Drucken mehrerer Arbeitsb cher W hlen Sie diese Option um einen Bericht zu erstellen der in mehrere Gruppen basierend auf Dimensionselementen arrangiert wird Diese Option erstellt einen Bericht mit einer gro en Anzahl an Bl tter da eine Kopie von jedem Benutzerblatt f r jedes Titelelement gedruckt wird Alle Excel Arbeitsb cher die Zeigt die Gesamtzahl an Excel Bl ttern an die Xcelerator f r den aktuellen Bericht generiert werden erstellen wird Bildschirm 3 von 3 Druckausgabe auf Drucker Als Excel Dateien spei chern Als PDF Dateien speichern Vorschau Druckername Kopienanzahl Druckausgabe in Datei umleiten 56 Xcelerator W hlen Sie diese Option wenn Sie den Bericht zu einem Drucker drucken m chten W hlen Sie diese Option wenn Sie den Bericht als Excel Datei generieren m chten W hlen Sie diese Option wenn Sie den Bericht als PDF Datei generiere
326. tor Funktionen ist auf 256 Bytes begrenzt Fine Turboln tegrator Funktion kann mehrere Argumente akzeptieren und jedes Argument ist auf 256 Byte begrenzt Turbolntegrator ASCII und Text Funktionen Diese Funktionen gelten f r ASCH und Text ASCIIDelete Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht eine ASCII Datei Syntax ASCIIDelete FileName FileName Der Name der zu l schenden ASCII Datei Falls nicht der vollst ndige Pfad angegeben wird sucht Xcelerator im Datenverzeichnis des Servers nach der Datei Beispiel ASCIIDelete C exported_data 2002Q1Results cma Licensed Materials Property of IBM Copyright IBM Corp 2007 2011 201 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Dieses Beispiel l scht die ASCH Datei 2002Q1Results cma aus dem Verzeichnis Ciexported_data ASCIIOutput 202 Xcelerator Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion schreibt einen kommagetrennten Datensatz in eine ASCII Datei Die ASCH Datei wird ge ffnet sobald der erste Datensatz geschrieben ist sie wird geschlossen wenn die Turbolntegrator Vorg nge Prolog Metadaten Daten oder Epilog mit der ASCIHOutput Funktion fertig verarbeitet wurden Jeder Output Datensatz der von ASCIIOutput generiert wird ist auf 8000 Byte beschr nkt Falls ein Output Datensatz 8000 Byte
327. tor Rules einschlie lich des Konsolidierungsalgorithmus f r d nn besiedelte Cubes und der Erstellung von Feeders finden Sie im IBM Cognos Express Analytic Server Rules Handbuch Referenzhandbuch 153 Kapitel 2 Rules Funktionen 154 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator IBM Cognos Xcelerator umfasst eine Reihe von Makrofunktionen die Sie in Excel Makros integrieren k nnen Mithilfe von Makrofunktionen k nnen Sie auf Server Cube Daten und strukturen sowie auf Xcelerator Optionen zugreifen Hinweis Bevor Sie diese Makros ausf hren m ssen Sie das Xcelerator Add In Tm1 xla laden Folgende Makrofunktionen werden in diesem Abschnitt beschrieben Zugreifen auf Makrofunktionen Die Art und Weise wie Sie auf die Xcelerator Makrofunktionen zugreifen h ngt davon ab welches Produkt Sie verwenden Zugreifen auf Makrofunktionen von den Excel Versionen 5 und 7 So greifen Sie auf Makrofunktionen der Excel Version 5 und 7 zu Vorgehensweise 1 W hlen Sie Einf gen Makro MS Excel 4 0 Macro 2 W hlen Sie Einf gen Funktion 3 W hlen Sie im Dialogfeld Funktionskategorie die Option CXL aus 4 Doppelklicken Sie im Feld Funktionsname auf die Funktion die Sie einf gen m chten 5 Geben Sie die passenden Argumente im Dialogfeld Funktionsassistent ein 6 Klicken Sie auf Ende um die komplette Funktion in die aktuelle Zelle des Makroblattes zu kopieren Zugreifen auf Makrofu
328. tput FileName Stringl String2 Stringn FileName Der vollst ndige Pfad zur Textdatei in die der Datensatz geschrieben werden soll Der Pfad muss eine Dateierweiterung enthalten String1 Stringn Eine Zeichenkette die jedem Feld entspricht das in der Textdatei erstellt werden soll Dieses Argument kann aus einer Zeichenkette oder aus einer Turbolntegrator Variablen f r eine Zeichenkette gebildet werden Beispiel TextOutput NewCube cma V1 V2 V3 V4 VS Dieses Beispiel schreibt einen Datensatz in die Datei NewCube cma Jedes Feld im Datensatz entspricht einer Variablen die von Turbolntegrator einer Spalte in der Datenquelle zugewiesen wurde Turbolntegrator Funktionen zur Attributmanipulation Diese Funktionen erm glichen die Manipulation von Attributen AttrDelete Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion l scht ein Elementattribut aus der Xcelerator Datenbank Syntax AttrDelete DimName AttrName Referenzhandbuch 207 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen DimName AttrName Die Dimension aus der ein Elementattribut gel scht werden soll Der Name des zu l schenden Attributs AttrInsert Beispiel AttrDelete Model InteriorColor In diesem Beispiel wird das Elementattribut InteriorColor aus der Dimension Model gel scht Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrato
329. ts 217 CubeGetLogChanges 217 CubeProcessFeeders 235 Cube Referenz einf gen 63 Cube replizieren Dialogfeld 58 Server Explorer 79 CubeSetConnParams 218 CubeSetLogChanges 219 CubeUnload 219 CubeView Server Explorer 77 D D_FSAVE 157 D_PICK 156 D_SAVE 158 DataMinorErrorCount 283 DatasourceASCIHDecimalSeparator 276 DatasourceASCIIDelimiter 275 DatasourceASCIIHeaderRecords 276 DatasourceASCIIQuoteCharacter 276 DatasourceASCIHThousandSeparator 276 DatasourceCubeview 275 DatasourceDimensionSubset 275 DatasourceNameForClient 273 296 Xcelerator DatasourceNameForServer 273 DataSourceODBOCatalog 279 DataSourceODBOConnectionString 279 DataSourceODBOCubeName 280 DataSourceODBOHierarchyName 280 DataSourceODBOLocation 280 DataSourceODBOProvider 280 DataSourceODBOSAPCblientID 281 DataSourceODBOSAPClientLanguage 281 DatasourcePassword 274 DatasourceQuery 274 DataSourceSAPUsingRoleAuths 266 DataSourceSAPUsingTexts 266 DatasourceType 274 DatasourceUsername 274 DATE 116 Daten Registerkarte Datenquelle im Turbolntegrator Editor 91 Turbolntegrator Editor 104 108 DATES 117 DAY 118 DAYNO 118 DBProportionalSpread 156 DBR 177 DBRA 178 DBRW 179 DBS 180 DBSA 180 DBSS 181 DBSW 182 DELET 147 DeleteAllPersistentFeeders 235 DeleteClient 241 DeleteGroup 241 DFRST 183 Dialogfeld Ansicht abrufen In Spreadsheet Brow ser 51 Dialogfeld Benannte Ansichten l schen 39 Dialog
330. tt existiert e Wenn der Quellentyp auf Wert eingestellt ist m ssen Sie einen Text oder Nummernwert eingeben der zum Zielarbeitsblatt gesandt wird Sie k nnen diese Werte auch vom Quellenarbeitsblatt abrufen indem Sie mithilfe des Symbols eine Excel Referenz erstellen Zieltyp Dieses Feld ist der Typ von Zelle im Zielarbeitsblatt in die der Wert vom Feld Quellenobjekt eingef gt wird W hlen Sie den Zieltyp wie folgt e SUBNM Zeigt an dass das Ziel eine Titeldimension im Zielarbeitsblatt ist Benannter Bereich Zeigt an dass das Ziel ein benannter Bereich im Zielarbeitsblatt ist e Bereich Zeigt an dass das Ziel eine Zelle im Zielarbeitsblatt ist Warnung Wenn Sie den Zieltyp entweder auf einen benannten Bereich oder Bereich einstellen werden alle vorhandenen Daten oder Formeln in der Zielzelle berschrieben sobald Sie den Aktionsschalter zum Navigieren verwenden Falls die Zielzelle eine CXL DBR W Funktion enth lt wird diese Formel berschrieben Das Verbinden dieser Zelle mit dem Server die bernahme von Daten vom Server in diese Zelle sowie die bergabe von Daten dieser Zelle an den Server ist dann nicht mehr m glich Referenzhandbuch 21 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Zielobjekt Subset Alias Dieses Feld repr sentiert den Speicherort im Zielarbeitsblatt in das der Wert vom Feld Quellen objekt eingef gt wird Geben Sie das Zielobjekt je nach Auswahl des Zieltyps wie folgt e
331. ubes 98sales festgelegt Referenzhandbuch 263 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen ViewTitleElementSet Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion definiert ein Titelelement f r eine CXL Ansicht ViewTitleElementSet wird in Verbindung mit der Funktion ViewTitleDimensionSet verwendet Syntax ViewTitleElementSet CubeName ViewName DimName Index CubeName Der bergeordnete Cube der Ansicht f r die Sie das Titelelement festlegen ViewName Die Ansicht f r die Sie das Titelelement festlegen DimName Die bergeordnete Dimension des Titelelements Index Ein Index in der angegebenem Dimension der das Element kennzeichnet das als Titelelement eingestellt werden soll Beispiel ViewTitleElementSet 98sales Quarter1 Model 3 In diesem Beispiel wird das dritte Element der Dimension Model als Titelelement f r die Ansicht Quarter1 des Cubes 98sales festgelegt ViewZeroQut Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion setzt alle Datenpunkte in einer Ansicht auf Null Syntax ViewZeroOut Cube ViewName Cube Der bergeordnete Cube der Ansicht in dem alle Datenpunkte auf Null gesetzt werden sollen ViewName Die Ansicht deren Datenpunkte auf Null gesetzt werden sollen Beispiel ViewZeroOut 99sales Ist Quarter Actuals Dieses Beispiel s
332. ufzunehmenden Elemente angeben oder darauf verweisen Um ein Subset von Elementen aufzunehmen geben Sie die Elementnamen oder den Namen des Subsets an Stellen Sie dem Subset Namen einen umgekehrten Schr gstrich voran Beispielsweise w rde quarter das Subset quarter definieren Wenn alle Elemente einer Dimension das Subset ALL aufgenommen werden sollen lassen Sie die Spalte leer Die Zellen des Bereichs k nnen mithilfe von DBR Funktionen ausgef llt werden Wenn die Funktionen Leerwerte f r eine Bereichsspalte zur ckgeben verwendet QUDEFINE das Subset ALL f r die mit dieser Spalte assoziierte Dimension Der niedrigste Zellenwert der f r den Export ber cksichtigt werden soll Der h chste Zellenwert der f r den Export ber cksichtigt werden soll Bestimmt ob Zellen mit Nullwerten ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn sie ausgeschlossen werden sollen oder FALSE um sie einzuschlie en Bestimmt ob Zellen mit konsolidierten Werten ber cksichtigt werden sollen Geben Sie TRUE an wenn sie ausgeschlossen werden sollen oder FALSE um sie einzuschlie en Beispiel QUDEFINE local 98sales Topsell Sheet1 B3 F5 3000 5000 TRUE TRUE Dieses Beispiel erstellt einen Abfragesatz der die Elemente aus dem Zellenbereich B3 F5 in Sheet1 enth lt Wenn Sie diese Abfrage ausf hren pr ft CXL nur die durch diese Elemente identifizierten Cube Zellen und exportiert die nicht konsolidierten Werte im Berei
333. um eine Ja Nein Best tigungsmeldung vor Prozessstart anzuzeigen Der Benutzer kann entweder auf Ja klicken um den Prozess auszu f hren oder auf Nein um ihn anzubrechen Geben Sie den Meldungstext wie oben beschrieben in das Feld ein OK Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die Einstellungen zu speichern und das Dialogfeld zu schlie en Abbrechen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Dialogfeld ohne Speichern der Einstel lungen zu schlie en Dialogfeld Cube replizieren Mithilfe des Dialogfelds Cube replizieren k nnen Sie einen Cube von einem Quellenserver zu einem Zielserver replizieren 58 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Cube Informationen Name Daten kopieren mit Syn chronisation Daten kopieren ohne Syn chronisation Ansichten replizieren Der Name des Spiegel Cubes auf der Zielserver Standardm ig benennt Xcelerator die Spiegel Cubes durch Verkettung des Quellenser vernamens mit dem Quellen Cube Namen ndern Sie den Standardnamen nicht wenn Sie Rules in diesem Cube replizieren Mit dieser Option k nnen Sie Daten kopieren nachdem die Replikation eingerichtet wurde und Daten synchronisieren wenn zwischen dem Quellen und Zielserver eine Synchronisation erfolgt W hlen Sie diese Option aus wenn Sie nach eingerichteter Replikation Daten kopieren m chten ohne sie sp ter synchronisieren zu lassen W hlen Sie diese Option aus um alle Ansi
334. ummer mit der Formel n 36525 ermittelt Wenn Sie beispielsweise ein Seriendatum von 36530 angeben dann ist 36530 36525 5 In diesem Fall verwendet TIMVL die Seriennummer 5 und gibt das Datum 6 Jan 1960 zur ck Beispiel TIMVL 11111 1100 Y gibt 1990 zur ck TIMVL 11111 1100 H gibt 2 zur ck TODAY Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TODAY gibt das aktuelle Datum im Format jj mm tt zur ck Syntax TODAY lt ReturnFourDigitYear gt Referenzhandbuch 123 Kapitel 2 Rules Funktionen ReturnFourDigitYear Ein optionales Boolesches Argument das bestimmt ob die Funktion TODAY eine Zeichenkette mit einer zwei oder vierstelligen Jahreszahl zur ckgibt Wenn ReturnFourDigitYear TRUE ist gibt die Funktion ein Datum zwischen dem 1 Jan 1960 und 31 Dez 9999 zur ck wobei das Jahr als vierstellige Zahl dargestellt wird Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennummer 2936549 dem 31 Dez 9999 Ist ReturnFourDigitYear FALSE oder wird dieses optionale Argument nicht in die TODAY Funktion aufgenommen gibt die Funktion ein Datum zwischen dem 1 Jan 1960 und 31 Dez 2059 zur ck wobei das Jahr als zweistellige Zahl dargestellt wird Die Seriennummer 0 entspricht dem 1 Jan 1960 die Seriennummer 36524 dem 31 Dez 2059 Wenn ReturnFourDigitYear FALSE ist oder nicht in die Funktion aufgenommen wurde und Sie eine Seriennummer b
335. umstext im Format JJ MM TT oder JJJJ MM TT Beispiel DAYNO 98 03 09 gibt 13947 zur ck MONTH Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist MONTH gibt einen numerischen Wert f r den Monat in einem angegebenen Datumstext zur ck Syntax MONTH date 118 Xcelerator Kapitel 2 Rules Funktionen date Ein Datumstext im Format JJ MM TT oder JJJJ MM TT NOW TIME TIMST Beispiel MONTH 02 05 25 gibt 5 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist NOW gibt den aktuellen Datums Zeitwert im Seriennummernformat zur ck Syntax NOW Argumente Keine Beispiel NOW gibt den aktuellen Datums Zeitwert im Seriennummernformat zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TIME gibt eine Zeichenfolge im Format HH MM zur ck die die Systemzeit auf dem CXL Server angibt Syntax TIME Argumente Keine Beispiel Bei der Systemzeit 09 33 00 gibt TIME die Zeichenfolge 09 33 00 zur ck Bei der Systemzeit 21 33 00 gibt TIME die Zeichenfolge 21 33 00 zur ck Dies ist eine CXL Rules Funktion die in CXL Rules und Turbolntegrator Prozessen g ltig ist TIMST gibt eine formatierte Datums Zeit Zeichenkette zur ck Syntax TIMST datetime format ExtendedYears Referenzhandbuch 119 Kapitel 2 Rules Funktionen datetime format 12
336. ung von Sandboxes Wenn ein Cube gel scht und neu erstellt wird werden alle Sandboxes eines Benutzers verworfen da der Cube f r den die Sandboxes erstellt wurden gel scht wurde auch wenn ein Cube mit demselben Namen neu erstellt wurde Wenn jedoch die Funktion CubeClearData aufgerufen wird werden die Sandbox Daten als g ltig eingestuft da der Cube f r den die Sandbox erstellt wurde weiterhin vorhanden ist Syntax CubeClearData name of cube as string Argumente Der Name des zu l schenden Cubes als Zeichenkette Beispiel CubeClearData expense CubeCreate Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt einen Cube von spezifizierten Dimensionen Die Reihenfolge in der die Dimensionen in der Funktion angegeben werden bestimmt die Reihenfolge der Dimensionen in der Cube Definition Nach Ausf hrung speichert CubeCreate die resultierende cub Datei automatisch auf der Festplatte Syntax CubeCreate Cube di d2 dn Cube di dn Der Name den Sie dem Cube zuweisen m chten Die Namen der Dimensionen aus denen der Cube bestehen soll Sie m ssen mindestens 2 und d rfen nicht mehr als 16 Dimensionen definieren 216 Xcelerator Beispiel CubeCreate y2ksales Actvsbud Region Model Account1 Month Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Dieses Beispiel erstellt einen Cube mit dem Namen y
337. ungen ausw hlt haben wird ein Dialogfeld ge ffnet in dem Sie ein Arbeitsblatt aus der CXL Anwendungsstruktur ausw hlen k nnen e Wenn Sie die Option Dateien ausw hlen wird das Dialogfeld ffnen angezeigt in dem Sie nach einer Datei am Computer suchen und diese ausw hlen k nnen Referenzhandbuch 17 Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Feld Beschreibung Arbeits buch Blatt Titelele mente zuordnen Enth lt den Pfad und Name des Excel Arbeitsbuchs zu dem Sie navigieren m chten Sie k nnen diesen Wert mit einer der folgenden Methoden eingeben e Klicken Sie neben der Option Nachsehen in auf die Schaltfl che Durchsuchen um ein Arbeitsbuch aus der CXL Anwendungsstruktur oder aus den Dateien auf Ihrem Computer auszuw hlen e Klicken Sie auf die Schaltfl che Excel Referenz um eine Zelle auszuw hlen die in einem Arbeitsbuchpfad und namen resultiert e Manuell einen Arbeitsbuchnamen und pfad eingeben e Manuell eine Excel Referenz eingeben die in einen Arbeitsbuchpfad und namen resultiert Der Pfad f r ein Arbeitsbuch in der CXL Anwendungsstruktur verwendet das folgende Format lt FolderName gt lt FolderName gt lt WorkbookName gt Beispiel Planning Sample Bottom Up Input Budget Input Der Pfad f r eine Netzwerkdatei verwendet dieses Format lt ComputerName gt lt FolderName gt lt WorkbookName gt Beispiel boston reports 2007_summary xls Details und Beispiele fin
338. ungen zu speichern Beispiele zum Arbeiten mit dem Dialogfeld Erweiterte Optionen finden Sie im IBM Cognos XceleratorEntwicklerhandbuch Erweitertes Zuordnungsraster Mithilfe des Rasters Erweiterte Zuordnung k nnen Sie die Feldzuordnung zwischen den Quellen und Zielarbeitsbl ttern definieren Sie k nnen im Raster einstellen wie Elemente im Quellen und Zielarbeitsblatt beim ffnen des Zielblattes zugeordnet werden Jede Zeile im Raster definiert eine Zuordnungskonfiguration 20 Xcelerator Kapitel 1 Fenster und Dialogfelder in Xcelerator Feld Beschreibung Quellentyp Dieses Feld repr sentiert den Typ des Objekts f r den Wert den Sie zuordnen m chten W hlen Sie den Quellentyp wie folgt e SUBNM Zeigt an dass Sie von einer Zelle zuordnen die eine Titeldimension im Quellen arbeitsblatt enth lt e Ausgew hlte DBRW Zeigt an dass Sie von einer Zelle zuordnen die eine DBRW Formel im Quellenarbeitsblatt enth lt e Wert Zeigt an dass Sie einen Text oder Nummernwert eingeben der zum Ziel gesandt wird Quellenobjekt Dieses Feld erh lt einen Wert der von der Wahl im Feld Quellentyp abh ngt Geben Sie das Quellenobjekt wie folgt ein e Wenn der Quellentyp auf SUBNM eingestellt ist m ssen Sie den Namen der Titeldimension angeben die im Quellenarbeitsblatt existiert e Wenn der Quellentyp auf Ausgew hlte DBRW eingestellt ist m ssen Sie den Namen einer Zeile oder Spalte angeben die im Quellenarbeitsbla
339. ur ck Diese Funktion unterscheidet sich von der Arbeitsblattfunktion ElLev Syntax TMIRptElLev RptRowFormula Element 194 Xcelerator Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen RptRowFormula Eine absolute Referenz zu einer TM1RptRow Formelzelle Element Eine relative Referenz zu einer Zelle die ein Element von der TM1RptRow Formel enth lt TMIRptFilter Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird Definiert den Filter der in einer Spaltendimension eines aktiven Formulars angewandt wird Syntax TMIRptFilter ReportView Tuple FilterFunction FilterValue SortOrder Report Eine Referenz zu einer Zelle die eine TM1RptView Formel enth lt Dieser Filter gilt f r die Ansicht View die in der TM1RptView Formel angegeben wird Tuple Eine Tuple Kette die das Element f r die Filteranwendung in der Spaltendimension angibt Zum Bei spiel month Feb FilterFunc Einen der folgenden Filterfunktionsnamen son TOPCOUNT BOTTOMCOUNT TOPPERCENT BOTTOMPERCENT TOPSUM BOTTOMSUM FilterValue Ein Filterwert SortOrder Eine der folgenden beiden Sortierreihenfolgen asc desc Beispiel TM1RptFilter B 4 month Jan TOPCOUNT 5 asc TMIRptRow Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die zum Erstellen von aktiven Formularen verwendet wird Referenzhandbuch 195 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen Stellt die Master Zeilendefinition
340. ur intakt bleibt bleiben alle Regeln Funktionen und Anwendungen g ltig die den Cube referenzieren Wenn Sie die Reihenfolge der Dimensionen ndern k nnen Sie sofort einen Bericht anzeigen der die Auswirkungen dieser nderung auf den Speicherverbrauch des Cubes aufzeigt Aus folgenden Gr nden sollte die Reihenfolge der Cube Dimensionen nur in Entwicklungsumge bungen optimiert werden um die optimale Cube Konfiguration zu ermitteln e Zur Neukonfiguration der Dimensionsreihenfolge beansprucht der Server erhebliche Speicherres sourcen W hrend dieses Anordnungsprozesses verdoppelt sich der tempor re Arbeitsspeicher beim Server f r den neu zu ordnenden Cube Die Neukonfiguration eines 50 MB Cubes erfordert 100 MB an Arbeitsspeicher e Die Optimierung aktiviert eine Lesesperre am Server die alle Benutzeranforderungen w hrend der Neukonfiguration sperrt Hinweis Sie m ssen Mitglied der ADMIN Gruppe sein um die Reihenfolge von Dimensionen in Cubes optimieren zu k nnen Die Optimierungsoption ist nur f r die Cubes auf Remote Servern verf gbar Sie k nnen nicht die Reihenfolge der Dimensionen auf lokalen Servern optimieren Beachten Sie auch dass Sie bei der Optimierung der Dimensionsreihenfolge keine Textdimensionen von oder zu der letzten Position verschieben Vorgehensweise 1 W hlen Sie im Baumbereich des Server Explorers den Cube den Sie optimieren m chten 2 Klicken Sie auf Cube Dimensionen neu anordnen Das Dia
341. urbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit dieser Funktion wird eine Stargate Ansicht erstellt vorausberechnet und im Speicher eines Servers gespeichert Die Funktion eignet sich zum Vorausberechnen und Speichern umfangreicher Ansichten um nach dem Laden oder Aktualisieren von Daten raschen Zugang darauf zu erhalten Syntax ViewConstruct CubeName ViewName CubeName ViewName Der Cube von dem Sie die Ansicht erstellen m chten Die zu erstellende Ansicht Sie muss eine ffentliche Ansicht sein die auf dem Server vor handen ist ViewCreate Beispiel ViewConstruct 99sales 1st Quarter Actuals Dieses Beispiel erstellt und speichert die Daten f r die Ansicht 1st Quarter Actuals die eine ffentliche Ansicht des Cubes 99sales ist Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Referenzhandbuch 257 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen Diese Funktion erstellt eine leere Ansicht von einem spezifizierten Cube Hinweis Wenn Sie nach der Verwendung der ViewCreate Funktion in einem TI Prozess eine Replikation oder Synchronisation durchf hren m chten rufen Sie die SaveDataAll Funktion aus der Epilog Prozedur des Prozesses auf um sicherzustellen dass die neu erstellte Ansicht f r die Replikation bereit ist Dies gilt allerdings nur wenn Sie die ViewCreate Funktion vor einer Repli kation oder Synchronisation verwenden Syntax ViewCreate Cub
342. urufen w hlen Sie in der Excel Men leiste die Optionen Einf gen Funktion aus oder klicken Sie auf in der Excel Symbolleiste Verweist eine Arbeitsblattfunktion auf ein Objekt das sich auf einem Remote Server befindet m ssen Sie dem Objekt den Namen des Servers und einen Doppelpunkt voranstellen M chten Sie beispielsweise den Cube 2k2sales auf dem Server accounting referenzieren verwenden Sie accounting 2k2sales Das Arbeitsblatt erh lt nur dann die korrekten Werte wenn eine Verbindung zu dem Server besteht auf den die Funktion verweist Wenn Sie nicht mit dem Server verbunden sind geben die Xcelerator Arbeitsblattfunktionen den Fehler KEY_ERR zur ck Bei Verwendung der Xcelerator Funktionen m ssen Sie die f r Ihr Tabellenkalkulationsprogramm g ltigen Formatkonventionen f r Funktionen einhalten Bei den Xcelerator Arbeitsblattfunktionen k nnen Zeichenkeetten Strings Werte oder Zellenrefe renzen als Argumente verwendet werden Zeichenketten m ssen in Anf hrungszeichen eingeschlossen werden Zellenreferenzen m ssen auf g ltige Argumente f r eine gegebene Funktion verweisen Sie k nnen die Standardkonventionen f r absolute und relative Zellenreferenzen in Arbeitsblattfunk tionen anwenden Wenn Sie in Excel ein Arbeitsblattmakro mit Xcelerator Funktionalit t aufzeichnen kann das daraus resultierende Makro undokumentierte Xcelerator Arbeitsblattfunktionen enthalten Unter Umst nden werden diese nicht dokume
343. us einer Benutzergruppe Syntax RemoveClientFromGroup ClientName GroupNanme ClientName Der Benutzer der aus der Gruppe entfernt werden soll GroupName Die Benutzergruppe aus der Sie den Benutzer entfernen m chten Beispiel RemoveQlientFromGroup Brian Finance Dieses Beispiel entfernt den Benutzer Brian aus der Benutzergruppe Finance Referenzhandbuch 243 Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen SecurityRefresh Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion liest alle Sicherheitssteuer Cubes und baut die internen Serverstrukturen neu auf die von den API Funktionen von Xcelerator verwendet werden Syntax SecurityRefresh Argumente Keine TurboIntegrator Funktionen zur Servermanipulation Diese Funktionen erm glichen die Server Manipulation BatchUpdateFinish Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion weist den Server an den Modus zur Stapelaktualisierung zu beenden Wenn mehrere Prozesse im Stapelaktualisierungsmodus ausgef hrt werden und nderungen auf einen einzelnen Cube angewendet werden kann das Xcelerator Sperrverfahren eventuell das Aktualisieren des Cubes durch einen der Prozesse verhindern Dies ist beabsichtigt Wenn ein Prozess eine Sperre erh lt um nderungen in einen Cube zu schreiben werden andere Prozesse am Schreiben zu diesem Cube gehi
344. von Elementen zu erstellen kann der Server f r eine betr chtliche Zeit nicht zugreifbar sein Syntax SUBDEFINE dimension subset range dimension subset range Der Name der Dimension f r die Sie ein Subset erstellen m chten Verwenden Sie ein Serverna menpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local dim an Geben Sie bei einem Remote Server servername dim an Der Name des Dimensions Subsets Der Bereich der Arbeitsblattzellen welche die Namen der Elemente in der Dimension enthalten Innerhalb des Bereichs werden die Zellenwerte ignoriert die keine g ltigen Elemente darstellen Beispiel SUBDEFINE local Model Smith B7 M7 In diesem Beispiel wird ein Subset mit dem Namen Smith f r die Dimension Model erstellt Das Subset enth lt Elemente die im Zellenbereich B7 M7 gefunden wurden Referenzhandbuch 171 Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator SUBPICK Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion ffnet ein Dialogfeld das alle Elemente im angegebenen Subset auflistet Die von Ihnen ausgew hlten Elemente werden ab der aktuellen Zellenposition in das aktive Arbeitsblatt eingef gt Syntax SUBPICK dimension subset vertical dimension Der Name der Dimension die Subsets enth lt Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server lo
345. wendet wird Wenn DBRW Funktionen in komplexen Berechnungen verwendet werden wird die Funktion als DBR Funktion ausgef hrt sodass keine Leistungszunahmen entstehen Syntax DBRN cube Ly 2 en cube Gilp Der Name des Datenbank Cubes aus dem ein Wert abgerufen wird Die Namen der Dimensionselemente an deren Schnittstelle im Cube der abzurufende Wert enthalten ist Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen sein Numerische Elementnamen m ssen in Anf hrungszeichen gesetzt werden Beispiel DBRW 92act4d California 3 5 Diskettes Net Sales January In diesem Beispiel gibt die Funktion den Wert an der Schnittstelle von California 3 5 Diskettes Net Sales und January in den Cube 92act4d zur ck Referenzhandbuch 179 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen DBS Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DBS sendet einen numerischen Wert an einen CXL Cube Diese Funktion kann keine Zeichenketten an Cubes senden Verwenden Sie zum Senden von Zeichenketten die Funktion DBSS Wenn Sie eine DBS Funktion mit den Optionen CXL Formel bearbeiten erstellen werden Sie im Dialogfeld Formel bearbeiten durch eine Reihe von Arbeitsschritten geleitet damit
346. wird Der Argumentwert 0 veranlasst den Prozess mit der n chsten Anweisung fortzufahren ohne auf die Ausf hrung der Befehlszeile zu warten Beim Argumentwert 1 wartet der Prozess die erfolgreiche Ausf hrung der Befehlszeile ab bevor er mit der n chsten Anweisung fortf hrt ExecuteProcess Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Mit dieser Funktion k nnen Sie einen Turbolntegrator Prozess innerhalb eines anderen Prozesses starten Syntax ExecuteProcess ProcessName ParamNamel ParamValuel ParamName2 ParamValue2 ProcessName ParamName ParamValue Der Name des auszuf hrenden Prozesses Dieser Prozess muss sich auf dem gleichen Server befinden wie der Prozess von dem die Funktion ExecuteProcess gerufen wird Falls der Prozess der durch dieses Argument benannt wird bei Laufzeit nicht gefunden werden kann wird der aufrufende Prozess sofort abgebrochen Turbolntegrator pr ft bei der Kompilie rung nicht nach einem g ltigen ProcessName Der Name eines vorhandenen Parameters des auszuf hrenden Prozesses Dieses Argument wird nur ben tigt wenn der auszuf hrende Prozess Parameter verwendet Ein g ltiger Wert f r den ParamName Parameter Wenn Sie ein ParamName Argument spezifi zieren m ssen Sie auch einen korrespondierenden ParamValue spezifizieren Die Argumente ParamName und ParamValue m ssen in geordneten Paaren auftreten wobei der Na
347. wird und die Funktion den Alias f r das ausgew hlte Element zur ckgibt Wenn Sie keinen Alias Parameter definieren m chten m ssen Sie der Funktion eine leere Zeichenkette angeben Subset Der Name des Subsets das im Subset Editor ge ffnet wird wenn E_PICK gerufen wird Der Alias Parameter muss zur Verwendung dieses Parameters mitgeliefert werden Der Alias Parameter kann als leere Zeichenkette definiert werden Wenn Sie keinen Subset Parameter definieren m chten m ssen Sie der Funktion eine leere Zeichenkette bergeben ElementNameOrlIndex Der Name oder die Indexnummer des Elements muss bereits ausgew hlt worden sein wenn der Subset Editor ge ffnet wird Wenn Sie keinen Element NameOrIndex Parameter definieren m chten m ssen Sie der Funktion eine leere Zeichenkette bergeben 1 Beispiel E_PICK TMI1SERV Region Dieses Beispiel ffnet die Dimension Region im Subset Editor E_PICK TM1SERV Region Deutsch Europe Argentina Dieses Beispiel ffnet das dynamische Subset Europe im Subset Editor Das Alias Deutsch wird geliefert und das Element Argentina ist bereits ausgew hlt wenn der Subset Editor ge ffnet wird E_PICK TMISERV Region 14 Dieses Beispiel ffnet die Dimension Region im Subset Editor wobei das 14 Element in der Dimensionsdefinition bereits ausgew hlt ist I_EXPORT Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA
348. xcel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion erzwingt eine Neuberechnung von allen offenen Arbeitsbl ttern Sie entspricht der Tastenkombination F9 in Excel Die hnliche TMIRECALC1 Makrofunktion erzwingt nur eine Neuberechnung des aktiven Arbeitsblattes Syntax TMIRECALC Argumente Keine Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator TMIRECALC1 VUSLICE Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion erzwingt eine Neuberechnung des aktiven Arbeitsblattes Sie entspricht der Tasten kombination UZMSCH F9 in Excel Die hnliche TMIRECALC Makrofunktion erzwingt eine Neuberechnung aller offenen Arbeitsbl t ter Syntax TMIRECALCI1 Argumente Keine Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion erstellt ein Schnitt Arbeitsblatt von der angegebenen Cube Ansicht Der Schnitt wird beginnend mit der oberen linken Zelle al oder R1C1 in das aktive Arbeitsblatt eingef gt Syntax VUSLICE cube view cube view Der Name eines vorhandenen Cubes Verwenden Sie ein Servernamenpr fix um den Standort des Servers anzugeben Geben Sie f r den lokalen Server local cube an Geben Sie bei einem Remote Server servername cube an Der Name einer Ansicht die mit dem Cube verkn pft ist Beispiel VUSLICE local 98sales Quarterly In diesem Beispiel werden Daten aus der Ansicht Quarterly
349. xportiert Daten aus dem Cube 92act4d in die Datei Download cma Nullwerte werden unterdr ckt berechnete Werte dagegen aufgenommen Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion liest eine ASCI Trennzeichendatei und schreibt alle eindeutigen Namen in der angegebenen Spalte in die entsprechende Spalte des aktiven Arbeitsblattes Mithilfe von ILNAMES k nnen Sie Listen der Elementnamen erstellen Syntax I_NAMES file column file column Der Name einer ASCH Trennzeichendatei mit der Dateierweiterung cma Geben Sie die Dateierweiterung nicht an Eine Zahl die sowohl das Feld in der ASCII Datei aus der die Namen zu lesen sind als auch die Spalte im aktiven Arbeitsblatt in die jene Namen geschrieben werden angibt 160 Xcelerator Kapitel 3 Makro Funktionen in Xcelerator Beispiel _NAMES 98Sales 3 Dieses Beispiel pr ft die Datei 98sales cma Alle eindeutigen Namen in der dritten Spalte werden in die Spalte C des aktiven Arbeitsblattes geschrieben I_ PROCESS Dies ist eine CXL Makrofunktion die nur in Excel Makros und VBA Modulen g ltig ist Diese Funktion liest nacheinander die Datens tze einer ASCII Datei in die erste Zeile des aktiven Arbeitsblattes Jedes Feld f llt eine andere Zelle aus Nach dem Einlesen jedes Datensatzes wird das Arbeitsblatt neu berechnet Syntax I_PROCESS file file Der Name einer ASCII Trennzeichendatei
350. y Great Britain und Mexico Da das Indexargument auf das zweite Element im Subset zeigt gibt das Beispiel als Ergebnis Germany zur ck Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen SUBNM Region Top Producers Germany Deutsch Dieses Beispiel gibt den Aliasnamen Deutsch f r das Element Germany vom Subset Top Producers der Dimension Region zur ck SUBSIZ Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist SUBSIZ gibt die Anzahl der Elemente in einem Dimensionssubset zur ck Syntax SUBSIZ dimension subset dimension Ein g ltiger Dimensionsname subset Der Name eines Subsets der Dimension Beispiel SUBSIZ Region Top Producers Das Subset Top Producers der Dimension Region enth lt vier Elemente United States Germany Great Britain und Mexico Das Beispiel gibt den Wert 4 zur ck TABDIM Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist TABDIM gibt den Dimensionsnamen zur ck der dem Index Argument entspricht Diese Funktion gibt immer eine Dimension basierend auf der Originalreihenfolge der Dimensionen in dem angegebenen Cube zur ck Dies gilt selbst dann wenn die Reihenfolge der Dimensionen im Cube mithilfe der CXL Cube Optimierung ge ndert wurde Syntax TABDIM cube index cube Ein g ltiger Cube Name index Ein positiver Wert der kleiner oder gleich der Gesamtzahl der Dimensionen im Cube ist Bei
351. ynamisches Men 70 Men Bearbeiten 81 Men Ansicht 81 Subset Editor 83 Men Subset 83 Men Bearbeiten 84 Men Ansicht 86 Men Extras 87 Das CXL Dialogfeld Aliase 87 Das CXL Dialogfeld Optionen 87 Anmeldeparameter 87 Lokaler Server 87 Admin Server Secure Socket Layer 88 Dialogfeld Abfrage des Transaktionsprotokolls 88 Dialogfeld Abfrageergebnisse f r das Transaktionsprotokoll 89 Turbolntegrator Editor 90 Men Datei 91 Men Bearbeiten 91 Registerkarte Datenquelle 91 Vorschauraster 103 Registerkarte Variablen 103 Registerkarte Zuordnen 104 Registerkarte Erweitert 108 Registerkarte Planung 110 Fenster Abfrage 110 Dialogfeld Formate anzeigen 111 Kapitel 2 Rules Funktionen 113 Mathematische Operatoren in Xcelerator Rules 113 Vergleichsoperatoren in Xcelerator Rules 113 Logische Operatoren in Xcelerator Rules 114 Cube Daten Rules Funktionen 114 DB 114 ISLEAF 115 UNDEF 115 UNDEFVALS 116 Datum Zeit Rules Funktionen 116 DATE 116 DATES 117 DAY 118 DAYNO 118 MONTH 118 NOW 119 TIME 119 TIMST 119 TIMVL 121 TODAY 123 YEAR 124 Referenzhandbuch 5 Inhaltsverzeichnis Dimensionsinformation Rules Funktionen 124 ATTRN 124 ATTRS 125 ConsolidateChildren 125 DIMNM 127 DIMSIZ 128 DNEXT 128 DNLEV 129 TABDIM 129 Elementinformationen Rules Funktionen 130 DIMIX 130 DTYPE 130 ELCOMP 131 ELCOMPN 132 ELISANC 132 ELISCOMP 133 ELISPAR 133 ELLEV 134 ELPAR 134 ELPARN
352. yntax SubsetAliasSet DimName SubName AliasName DimName Die bergeordnete Dimension des Subsets dessen Alias Sie festlegen m chten 248 Xcelerator Kapitel 5 Xcelerator Turbolntegrator Funktionen SubName Das Subset dessen Alias Sie festlegen m chten Aliasname Der Alias den Sie im Subset verwenden m chten SubsetCreate Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt ein leeres ffentliches Subset einer angegebenen Dimension Syntax SubsetCreate DimName SubNane DimName Die bergeordnete Dimension des zu erstellenden Subsets SubName Der Name den Sie dem Subset zuweisen m chten Beispiel SubsetCreate Region Northern Europe Dieses Beispiel erstellt das leere Subset Northern Europe aus der Dimension Region Sie k nnen mit SubsetElementlInsert Elemente zu diesem Subset hinzuf gen SubsetCreateByMDX Dies ist eine CXL Turbolntegrator Funktion die nur in Turbolntegrator Prozessen g ltig ist Diese Funktion erstellt ein ffentliches Subset das auf einem bergebenen MDX Ausdruck basiert Syntax SubsetCreatebyMDX SubName MDX Expression SubName Der Name den Sie dem Subset zuweisen m chten MDX_Expression Ein MDX Ausdruck der ein Subset zur ckgibt Beispiel SubsetCreatebyMDX 0 level months TM1SORT TM1FILTERBYLEVEL TM1SUBSETALL month 0 ASC Referenzhandbuch 249 K
353. yntax DBSn string cube el e2 en string Die zu bertragende Zeichenkette cube Der Cube an den die Zeichenkette bertragen wird el en Die Namen der Elemente an deren Schnittstelle im Cube die Zeichenkette bertragen wird Bei den Argumenten e1 bis en wird die Reihenfolge beachtet e1 muss ein Element aus der ersten Dimension des Cubes sein e2 ein Element aus der zweiten Cube Dimension usw Diese Argumente k nnen auch Aliasnamen von Dimensionselementen sein Referenzhandbuch 181 Kapitel 4 Xcelerator Arbeitsblattfunktionen DBSW Beispiel DBSS Smith Info California Last Name In diesem Beispiel bertr gt die Funktion die Zeichenkette Smith an die Schnittstelle von Cali fornia und Last Name im Cube Info Dies ist eine CXL Arbeitsblattfunktion die nur in Arbeitsbl ttern g ltig ist DBSW sendet einen numerischen Wert an einen CXL Cube Diese Funktion kann keine Zeichenketten an Cubes senden Verwenden Sie zum Senden von Zeichenketten die Funktion DBSS DBSW funktioniert genauso wie DBSDBR jedoch mit einem wichtigen Unterschied DBSW reduziert den Netzverkehr und kann die Leistung in WAN Netzwerken verbessern In Arbeitsbl ttern mit zahlreichen Cube Referenzen bewirkt DBSW dass Xcelerator die Werte nicht einzeln sondern im Paket bertr gt Normale DBS Funktionen werden bei Neuberechnungen einzeln aktualisiert DBSW Referenzen zwingen Xcelerator alle ge nderten Werte innerhalb

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