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2.1.2.n - Kälte Bast GmbH

1. Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 6 4 1 BStatus BStatus 6 4 2 St rung 6 4 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 6 4 4 SW Spei Sollwert Speicher C 6 4 5 Speicher Speichertemperatur C 6 4 6 Speicher Speichertemperatur2 C 6 4 7 SW SpeiVL Sollwert Regler C 2 0 160 0 6 4 8 SpeiVorl Speichervorlauftemp 6 4 9 SW LadeVL Sollwert Regler E 2 0 160 0 6 4 10 LadeVorl Ladevorlauftemp C 6 4 11 SolSpei Solar Speichertemp C 6 4 12 SolKoll Solar Kollektortemp C 6 4 13 LadePu Ladepumpe 6 4 14 Y Spei Reglerstellgr e 6 4 15 TauPu Tauscherladepumpe 6 4 16 Y LadeVL Reglerstellgr e 6 4 17 Y SpeiVL Reglerstellgr e 6 4 18 SpeiPu Speicherladepumpe 6 4 19 SolPu Solarpumpe 6 4 20 ZirkPu Zirkulationspumpe 6 4 21 SW NZ1 Sollwert NZ1 C 2 0 160 0 50 0 6 4 22 SW NN Sollwert NN C 2 0 160 0 2 0 12 4 Pufferspeicher 6 5 n Im Men Pufferspeicher stehen die wichtigsten Parameter die den Pufferspeicher betreffen BStatus Momentaner Status des Pufferspeicherprogramms St rung Anzeige offener Fehlermeldungen SW Zonel Momentaner Sollwert im Pufferspeicher Puffer1 Momentane Temperatur im Pufferspeicher Top Puffer3 Momentane Temperatur im Pufferspeicher Unten SolarVL Momentane Vorlauftemperatur vom Solarkreis ErdSp Momentane Vorlauftemperatur vom Erspeicher ZWE VL Vorlauftemperatur vom zus tzlichen W rmeerzeuger LadePu Momen
2. Beispiel Anzeige SStatCode 1 Bedeutung 2 Stelle St rung Eingang Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 4 1 BStatus 2 2 1 4 2 St rung 2 2 1 4 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 2 2 1 4 4 BusStat Kommunikationsstatus 2 2 1 4 5 WP Freig WP Freigabe 2 2 1 4 6 WP Biv Bivalenzausgang 2 2 1 4 7 St rmeld St rmeldung 2 2 1 4 8 BStatCode 2 2 1 4 9 SStatCode 2 2 1 4 101 Betrieb Betriebsmeldung Aus Ein 2 2 1 4 102 Heizen Betriebsmodus Heizen 2 2 1 4 103 K hlen Betriebsmodus K hlen 2 2 1 4 104 Brauchw Betriebsmodus Brauchwasser 2 2 1 4 105 Notbetr Betriebsmodus Notheizbetrieb 2 2 1 4 106 Pumpdown Betriebsmodus Pump down 2 2 1 4 107 EHeiz Betrieb E Zusatzheizung 2 2 1 4 108 BWEHeiz Betrieb Brauchwasser E Heizstab 2 2 1 4 110 Warning Warning 2 2 1 4 111 Enteisung Einteisung 2 2 1 4 112 St rung aktueller St rungscode HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 20 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 4 113 Freq Kompressorfrequenz 2 2 1 4 114 Service Betriebsmodus Service pump down 2 2 1 4 115 StatEHeiz Status E Zusatzhzg Leistung Bemerkung BStatus Hauptstatus der W rmepumpenreglung Nicht aktiv Aus erforderliche Eing nge sind nicht zugewiesen oder Betriebsartenschalter BArtFern oder BArtLok zugewiesen und Stellung Aus Frostschutz Frostgrenze
3. 3 6 6 Pumpe 2 2 4 6 9 Die Ausschaltverz gerung der Pumpe verhindert durch Abf hren der Restw rme eine berhitzung des W rmeerzeugers Dazu kann unter Funktion Pumpe die Dauer der Ausschaltverz gerung eingestellt werden Der aktuelle Timerstand wird hier angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 9 1 AusVer aktuell Timerstand 3 6 7 Zusatzw rmeerzeuger 2 2 4 6 10 Die aktuellen Timerst nde der Verz gerungszeiten f r das Ein bzw Ausschalten der Freigabe des Zusatzw rmeerzeugers werden hier angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 10 1 EinVer aktuell Timerstand min 2 2 4 6 10 2 AusVer aktuell Timerstand min 3 6 8 Externe Anforderung 2 2 4 6 10 Im Servicemen der Funktion Externe Anforderung k nnen die Basisparameter f r die Kommunikation zwischen dem Regler und externen Komponenten die W rme entweder per Eingangsspannung 0 10V oder via Schnittstelle anfordern eingestellt werden Mit InvertVAV kann die Zuordnung der Spannung zur Solltemperatur bei Anforderung ber VAV umgekehrt werden 0 OV gt 0 C 10V gt 100 C 1 O0V gt 100 C 10V 0 C Der Parameter Schnittst ist die Zieladresse f r die von der bergeordneten Regelzentrale angeforderten Sollwerttemperatur Wenn innerhalb der Wartezeit Warte
4. 2 5 x 6 22 1 Solltemp C HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 96 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 22 2 Status 2 5 x 6 22 3 Timer h 2 5 x 6 22 4 Anz Netz Anzahl Netzausfall 2 5 x 6 22 5 St rxW St rung Regelabweichung 2 5 x 6 22 6 Reset Fehlerreset 0 1 2 5 x 6 22 7 Set Timer Set s 0 0 999999 9 0 0 6 6 13 F hlerkorrektur 2 5 x 6 23 n Sollten die unter Istwerte angezeigten Temperaturen von den aktuellen Anlagenwerten abweichen so k nnen durch die Eingabe eines Korrekturwertes die einzelnen F hlerwerte abgeglichen werden e Raum Korrekturwert f r den Raumf hler e Aussen Korrekturwert f r den Au enf hler e Vorl Korrekturwert f r den Vorlauff hler e R ckl Korrekturwert f r den R cklauff hler e Begr Korrekturwert f r den Begrenzungsf hler e Gleit Korrekturwert f r den Gleitf hler e VL Korr Korrekturwert f r den Vorlaufkorrekturf hler Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 23 1 Raum K 10 0 10 0 0 0 2 5 x 6 23 2 Aussen K 10 0 10 0 0 0 2 5 x 6 23 3 Vorl K 10 0 10 0 0 0 2 5 x 6 23 4 R ckl K 10 0 10 0 0 0 2 5 x 6 23 5 Begr K 10 0 10 0 0 0 2 5 x 6 23 6 Gleit K 10 0 10 0 0 0 2 5 x 6 23 7 VL Korr K 10 0 10 0 0 0 6 6 14 Klemmenzuweisung 2 5 x 6 24 n Unter Klemmenzuweisung
5. HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 57 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 10 4 Zeit min 0 60 60 5 3 10 Thermische Desinfektion 2 4 3 15 n Mit der thermischen Desinfektion wird die Temperatur des Brauchwassers auf mindestens 60 C erw rmt und damit die Legionellen Bakterien im Trinkwasser unsch dlich gemacht Bei Bedarfsfall k nnen der Speichersollwert SW Spei der Speichervorlaufsollwert SW SpeiVL und der Ladevorlaufsollwert SW LadeVL angepasst werden um k rzere Aufheizzeiten oder h here Speichertemperaturen zu erreichen Nach Aktivierung Aktiv 1 wird regelm ig je nach Einstellung der Parameter Tag Wochentag 0 t glich und Uhrzeit Startzeit eine thermische Desinfektion durchgef hrt W hrend der thermischen Desinfektion wird der Schaltausgang ThermDEin angesteuert um z B eine Zusatzw rmequelle Elektroheizung Magnetventil f r Zusatzvolumen einzuschalten Erreicht die Speichertemperatur den eingestellten Speichersollwert sollten alle Armaturen Wasserh hne Duschk pfe gesp lt werden Dazu steuert die thermische Desinfektion den Schaltausgang ThermDSP f r die im Parameter Dauer eingestellte Laufzeit an Durch das ffnen eines Magnetventils kann automatisch gesp lt m glich Alternativ kann eine Signalgeber Lampe Hupe zum Sp len auffordern W hrend der Dauer des Sp
6. Heizkreis mit Au entemperaturgesteuerter Vorlauftemperaturregelung unter Verwendung eines Ventils mit Stellantrieb mit 3 Punkt Signal 6 1 Istwerte 2 5 x 1 n Der Men punkt Istwerte zeigt eine bersicht der aktuellen Messwerte St r und R ckmeldungen W rmemengen etc e Raum Aussen Werte aller angeschlossenen F hler e VolStrom HeizLstg Werte eines angeschlossenen Volumenstrom oder W rmez hlers e VerAT Die verz gerte Au entemperatur Dies ist eine berechnete Au entemperatur die von der Funktion Verz gerte Au entemperatur berechnet wird Siehe Funktion verz gerte Au entemperatur e BArtLok Status des internen lokalen Betriebsartenschalters der Einfluss auf die Funktionsweise des Heizkreises hat HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 76 Je nach werden BegAufh EndAufh Liefern Informationen zum Start und dem Ende der Aufheizphase Wenn die Raumtemperatur nach einer Absenkphase in der Nacht auf die gewiinschte Temperatur angehoben wird VL Korr Vorlaufkorrektur auf Grund von Sollwertpotentiometern oder anderen Funktionen im Regler Anlage Der Anlagenhauptschalter ist daf r verantwortich ob das Heizkreisprogramm aktiv oder inaktiv ist Dieser Schalter kann von anderen Programmen oder von der Geb udeleittechnik verwendet werden HPM Type k nnen eine Reihe von unterschiedlichen Fernbedienungen angeschlossen Taste Status der Uberst
7. AktZeit Aktuelle Uhrzeit 00 00 23 59 8 4 3 Datum 1 4 3 1 Das Men Datum zeigt das aktuelle Datum an Der Parameter ist ver nderbar AktDatum Aktuelles Datum Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 4 3 1 AktDatum Aktuelles Datum 01 01 90 31 12 89 8 4 4 Mode 1 4 4 n Das Men Mode erlaubt die Einstellung der Betriebsart der System Uhr ArtSoWiUmsch Art der Sommer Winter Umschaltung 0 Sommer Winter Umschaltung gem f der Daten in den Parametern DatumSo und DatumWi Automatische Sommer Winter Umschaltung nach des gesetzlichen Regelungen in Europa DatumSo Datum wann die Systemuhr in den Sommer Modus schalten soll nur wenn ArtSoWiUmsch DatumWi Datum wann die Systemuhr in den Winter Modus schalten soll nur wenn ArtSoWiUmsch Betriebsart Betriebsart der Systemuhr 0 Uhr arbeitet gem der Frequenz im Stromnetz Uhr arbeitet mit dem internen Quartz Korrektur Wenn die Systemuhr mit dem internen Quartz arbeitet dann kann die Frequenz mit diesem Parameter justiert werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 4 4 1 ArtSoWiUmsch So Wi Umschalt nach 0 Dat Uhr 0 1 1 l gesetzl 1 4 4 2 DatumSo Datum Sommer 01 01 90 31 12 89 1 4 4 4 DatumWi Datum Winter 01 01 90 31 12 89 1 4 4 7 Betriebsart Betrieb O netzsyn 1 quarzsyn
8. 6 6 3 Heizkurvenadaption 2 5 x 6 5 n Ist die Funktion Heizkennlinienadaption nicht aktiviert Aktiv 0 represntiert die untere Liste die Heizkennlinie wornach die Vorlaufsollwerte f r die Nutzungszeit 1 berechnet werden Zu ihrer Berechnung werden die Heizkennlinien Steilheit der Heizk rper Exponent und der Raumsollwert NZ1 verwendet HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 92 Wird eine automatische Adaption der Heizkennlinie durchgef hrt Art 1 werden im Servicemen der Heizkennlinienadaption die berechneten optimierten Vorlaufsollwerte angezeigt Mit der Aktivierung der Funktion Heizkennlinienadaption beginnt die automatische Optimierung mit den Kennlinienwerten der zuvor eingestellten Heizkennlinie F r die manuelle Adaption Art 2 m ssen in diesem Men die Heizkennlinien Werte Vorlaufsollwerte f r den Nennbetrieb Nutzungszeit 1 4 Sondernutzungszeit SNZ 1 4 eingegeben werden e HK xx Heizkennlinienwert bei xx C Au entemperatur Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 5 1 HK 25 Heizkennlinien Wert bei xx C E 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 2 HK 20 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 3 HK 15 Heizkennlinien Wert bei xx C E 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 4 HK 10 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 5 HK 5 Heizkennlinien W
9. HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 7 Das Trendprogramm 101 Teil II Weitergehende Konfigurationen und Einstellungen KAPITEL 8 GLOBALES ovomonvociiosioscnonis sense enennnseren nen en en en rernre ns TERNA IAN Nini n a ee erh ehe 103 8 1 MELDUNG LK EIN ae iur nie 103 8 2 FEHLER id a da 103 8 3 SERVICE RN A A e ee 103 8 4 SYSTEMUHR LAN rad 105 8 5 STRUKTURIERUNG TS un eh nn len Du Inn dada 107 KAPITEL 9 SCHNITTSTELLEN e e22322 0420028850885 8er onsenesennensnsnsen es sersn ernennen ste eh n seen neh seren eher en een 109 MS A ea ernten RAe aiaiai 109 9 Z RSA 85 SSK 13 2N Ausa nr ee Re dan ala ne deln ia 109 MEA A NN 109 9 4 WARMEPUMPEN 3 5 N ireanii a aei iiia aaee aE aae aa AERE a E EE asia 110 KAPITEL 10 KONFIGURATION sssssssssssssssossssesssseossscossseesssscssssesssseossssessssessssecssseossssossssesssseossse 112 TOT EINGANGSKLEMMENTA Di A tea 112 10 2 AUSGANGSKLEMMEN A 2 N cooooncococncccononnnoconononononnnccnnnnnnconnnnnonnonnnccnnnnnnccnnnnnnnnnnnccnnnnnncconnnnnnnns 116 LOS TASTE Ali A AE A een ODIO EL A tica 118 10 4 SCHALTER AO Noi reed 118 KAPITEL 11 ANLAGENSCHEMA o ccooocccccccccccnocccccnocnccnononocnnnonccnononccncnonccnononccnnnonccnononcnncnonccncnonacinnnns 120 KAPITEL 12 ANLAGEN BERSICHT oooooccccononnnonccnnononnncnnnanannnonononccnn no non cnn nana nro non anna anar na rana rn cana nnaona 121 TAL REGER O LN A A rE AAEN 121 12 2 HEIZKRES X GVN a A a aaa e AA E ANTEE 121 12
10. Timer Aktueller Timerstand HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 23 2 6 6 W rmemenge 2 2 x 6 11 Nach Zuweisung einer Impulsz hler Eingangsklemme 25 26 als W rmemenge WMenge und Elektro Energiemenge EMenge unter Service Klemmenzuweisung werden in diesem Men die Verbrauchswerte auf den Heizungs und Brauchwasserbetrieb aufgeteilt Zus tzlich wird der Gesamt COP der W rmepumpe ermittelt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 6 11 1 WMenge HK W rmemenge Heizkreise kWh 0 9999999 0 2 2 1 6 11 2 WMenge BW W rmemenge Brauchwasser kWh 0 9999999 0 2 2 1 6 11 3 EMenge HK Elektroenergie Heizkreise kWh 0 9999999 0 2 2 1 6 11 4 EMenge BW Elektroenergie Brauchwasser kWh 0 9999999 0 2 2 1 6 11 5 COP G Gesamt COP 2 2 1 6 11 6 COP HK 2 2 1 6 11 7 COP BW 2 6 7 Klemmenzuweisung 2 2 x 6 9 Unter Klemmenzuweisung werden den Ein und Ausg ngen des Bibliotheksprogramms W rmepumpe die verwendeten Reglerklemmen zugeordnet Jeder Eingangsklemme ist ein Ersatzwert zugeordnet Der Ersatzwert ist der Wert mit dem der Regler weiterarbeitet wenn ein F hlerfehler vorliegt Der Ersatzwert wird nur angezeigt wenn die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen wird Der Ersatzwert wird als Regleristwert bernommen solange die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen ist oder wenn ein F hlerfehler erkannt w
11. e KIWert Der Klemmenwert der an das Bibliotheksprogram bergeben wird Par no Name Info text Unit Min Max Default Description 4 1 x 210 KlWert Klemmenwert 10 1 6 Freie Klemme Klemme 100 4 1 27 n Diese Klemme ist zur freien Verwendung ohne Zuordnung zu einer Hardware Klemme bestimmt Sie kann einen einstellbaren Ersatzwert liefern oder einen ber den Bus geschrieben Wert bereitstellen Ist keine Quelladresse AdrQu 0 eingetragen wird der Defaultwert DefWert als Klemmenwert bergeben Damit kann ein Bibliotheksprogramm mit einem einstellbaren F hlerersatzwert versorgt werden Ist als Quelladresse AdrQu 1 oder 2 eingetragen wird der Rohwert als Klemmenwert bergeben Dieser kann ber den Bus von der Leitwarte oder von einem anderen HPM beschrieben werden z B um den Messwert eines zentralen Au entemperaturf hlers zu bergeben e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 1 die Funktion e KlemmTyp Klemmentyp HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 115 1 0 10V Eingang 2 F hler PT1000 3 Potentiometer 4 Kontakteingang DD 5 Stufeneingang 0 1 2 3 4 5 kann auch als Betriebsartenschalter verwendet werden Aus Automatik Sommer Ferien Dauerbetrieb oder Handbedienung AdrQu Quelladresse 0 Defwert verwenden 4 1 15 125 Rohwert 4 1 15 14 verwenden bei Ausfall der Kommunikation den let
12. HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 30 1 Sollwert min Begrenzung min Sollwert min Begrenzung B Art B Art Schalter lok lok Blockiersehutz Ausschaltverz gerung Ausschaltverz gerung BW Blockierschutz Einschalverz gerungBW g Einschalverz gerungBW Basen min Begrenzung Ausschaltverz gerung Ausschaltverz gerung BW Br Art Schalter lok EE Einschalverz gerung BW Frostgrenze Ausschaltverz gerung Frostgrenze Y i al vr Ausschaltverz gerung Blockierschutz Frostgrenze Ausschaltverz gerung HK Ausschaltverz gerung HK Einschalverz gerung BW Ausschaltverz gerung HK Einschalverz gerung BW Ausschaltverz gerung HK Ausschaltverz gerung BW Einschalverz gerung BW Ausschaltverz gerung HK Sollwert max Begrenzung Einschaltverz gerung HK u F hren Bee Ausschaltverz gerung BW Sollwert max Begrenzung Einschaltverz gerung HK Blockierschutz Sollwert Einschalverz gerung BW max Begrenzung Einschaltverz gerung HK Ausschaltverz gerung Blockierschutz Sollwert max Begrenzung C Frostgrenze Sollwert max Begrenzung Ausschaltverz gerung Frostgrenze Sollwert max Begrenzung Blockierschutz Frostgrenze Sollwert max Begrenzung Ausschaltverz gerung Blockierschutz Frostgrenze Sollwert max Begrenzung Tab 3 Betriebsstatuscode Strategie Beispiel Anzeige BStatCode 050 Bedeutung SStatCode
13. Ausschaltverz gerung BW Einschalverz gerung BW Einschaltverz gerung HK Ausschaltverz gerung HK Einschaltverz gerung HK Einschalverz gerung BW Ausschaltverz gerung HK Einschaltverz gerung HK Einschalverz gerung BW Ausschaltverz gerung HK Einschaltverz gerung HK Ausschaltverz gerung BW Einschalverz gerung BW Ausschaltverz gerung HK Einschaltverz gerung HK 2 Stelle Ausschalverz gerung Frostgrenze wirken Der Hilfsst rstatus besteht aus einer Stelle da auch mehrere St rungen gleichzeitig auftreten k nnen Das untere Beispiel zusammen mit der Ubersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge St rung Eingang St rung Eingang Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Brauchwasser Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Brauchwasser a Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Heizung 5 E St rung Eingang Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Heizung Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Heizung Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Brauchwasserladung HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 31 Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Brauchwasserladung St rung Eingang Maximale Regelabweichung Vorlauftemperatur Heizung Tab 2 St rstatuscode Strategiekreis Beispiel Anzeige SStatCode 01 Bedeu
14. Dau berstd Dauer der berstundenzeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 5 1 Aktiv NZ1 Aktivierung Poti NZ1 0 1 1 2 4 3 5 2 Aktiv NZ2 Aktivierung Poti NZ2 0 1 1 2 4 3 5 3 Aktiv NZ3 Aktivierung Poti NZ3 0 1 1 2 4 3 5 4 Aktiv NZ4 Aktivierung Poti NZ4 0 1 1 2 4 3 5 5 TastWirk 1 UStdFkt 2 SpeiLad 1 2 2 2 4 3 5 6 Dau berstd Dauer Verl ngerung h 0 0 24 0 1 0 5 3 5 Meldung 2 4 3 6 n Die Meldefunktion erlaubt dem Benutzer festzulegen wie eine Meldung behandelt werden soll Wenn diese Funktion aktiviert ist kann festgelegt werden was mit folgenden Meldungen geschehen soll e 1 8 h Eine Fehlermeldung tritt auf Eine St rmeldung erscheint Eine Grenze ist ber oder unterschritten Ein Timer ist abgelaufen z B Wartung Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion SM Gesamt Dieser Parameter legt fest wie der regler reagieren soll Aktivieren des Ausgangs St rmeld Siehe Men Service Klemmenzuweisung SM Gesamt 5 3 8 Anzeige in der Scada Software an hpm alarm Anzeige im Regler Display o x IAAJJJ AJo Io pal x x Xw Spei Dieser Parameter erlaubt es eine maximal Regelabweichung f r die Speichertemperatur Differenz zwischen Sollwert und Istwert zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird Xw SpeiVL Dieser
15. gt Basisparametrierung zwei Nutzungszeiten Beginn und Ende NZ2 miissen eingetragen werden drei Nutzungszeiten Beginn und Ende NZ3 miissen eingetragen werden vier Nutzungszeiten Beginn und Ende NZ4 miissen eingetragen werden HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 7 MoBegNZ1 Beginn der Nutzungszeit 1 am Montag Uhrzeit von 00 00 23 59 Uhr eintragen MoEndNZ1 Ende der Nutzungszeit 1 am Montag Uhrzeit von 00 01 24 00 Uhr eintragen Beispiel Dauerbetrieb Montag bis Sonntag rund um die Uhr z B f r den Warmwasserkreis in einem Mehrfamilienhaus Block 3 MoAnzNZ 1 MoBegNZ1 00 00 MoEndNZ1 24 00 1 2 2 Sondernichtnutzungszeit Ferien 2 1 2 n 2 n In diesem Men k nnen Sondernichtnutzungszeiten festgelegt werden f r die in den Regelprogrammen gesonderte Sollwerte hinterlegt werden k nnen siehe Men Sollwerte in den Kapiteln 6 2 Heizkreise und 5 2 Brauchwasserkreis Mit einer Sondernichtnutzungszeit k nnen Zeiten festgelegt werden in denen das Geb ude nicht genutzt wird z B Urlaub Ein Sondernichtnutzungszeitraum wird mit folgenden Parametern festgelegt e BegSNNx Beginn des Sonder Nichtnutzungszeitraumes e EndeSNNx Ende des Sonder Nichtnutzungszeitraumes Bis zu 15 Sonder Nichtnutzungszeitr ume k nnen eingegeben werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 2 n 2
16. NZ2 NN NN B2 E2 B1 E1 B3 E3 gt Beginn Ende Abb 1 Nutzungszeiten im Wochenprogramm In der obigen Abbildung wird die m gliche Lage von Nutzungszeitr umen NZ verdeutlicht So folgt nach dem Ende eines Nutzungszeitraumes entweder ein Nichtnutzungszeitraum NN oder der Beginn eines neuen Nutzungszeitraumes s El B3 Eine berlagerung von Nutzungszeiten ist nicht m glich Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 2 n 1 1 Block O keine 1 Mo Do 2 Mo Fr 3 Mo So 0 3 0 2 1 2 n 1 2 Mo Anz NZ Montag Anzahl NZ 0 4 1 2 1 2 n 1 3 Mo Beg NZ Montag Beginn NZ1 00 00 HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 6 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 2 n 1 4 Mo End NZ1 Montag Ende NZ1 24 00 2 1 2 n 1 5 Mo Beg NZ2 Montag Beginn NZ2 1 2 1 2 n 1 6 Mo End NZ2 Montag Ende NZ2 in 2 1 2 n 1 7 Mo Beg NZ3 Montag Beginn NZ3 2 1 2 n 1 8 Mo End NZ3 Montag Ende NZ3 in 2 1 2 n 1 9 Mo Beg NZ4 Montag Beginn NZ4 1 2 1 2 n 1 10 Mo End NZ4 Montag Ende NZ4 1 2 1 2 n 1 11 Di Anz NZ Dienstag Anzahl NZ 0 4 1 2 1 2 n 1 12 Di Beg NZ1 Dienstag Beginn NZ1 00 00 2 1 2 n 1 13 Di End NZ1 Dienstag Ende NZ1 24 00 2 1 2 n 1 14 Di Beg NZ2 Dienstag Beginn NZ2 1 2 1 2 n
17. coooooconocccnnonocnnccononnccnnncnnnnonnnccnnos 5 6 11 Leistungsbegrenzung 2 4 6 18 0 ccoccconnnccnccooccnnoconnnccononnnoconanonononnncnonos 5 6 12 Einschaltverz gerung 2 4 6 19 n oocococcconocnnocococonononnnoconannnccnnncnnonnnncconos 5 6 13 Ausschaltverz gerung 2 4 6 20 n ocoooccconocnnccococonoconancconannnccnnncnnnonnncconos 5 6 14 Solar statistic 2 4 6 21 n einerseits eiii 5 6 15 F hlerkorrektur 2 4 6 22 n oocooooncocococcconoconocoonnnnooonnnccnnnnonccnnncnnonnancc nos 5 6 16 Klemmenzuweisung 2 4 6 23 n oococcccconoconocococonoconancconnnoncconanonononnnccnnos Abh ngig vom gew hlten Systemdiagramm kann der HPM standardm ig 4 verschiedene Typen einer Brauchwasserregelung realisieren Nat rlich kann der Regler auch viele andere Arten realisieren wenn die Einstellungen manuell durchgef hrt werden Der Brauchwasserkreis hat die folgenden vorprogrammierten Systemdiagramme HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 48 Brauchwasserbereitung mit Speicher und Umschaltventil 2 Punkt Regelung und Kommunikation zwischen HPM und W rmepumpe PAW HPMINT x Kabel Brauchwasserbereitung mit Speicher und Umschaltventil 2 Punkt Regelung und Kommunikation zwischen HPM und W rmepumpe PAW HPMINT x Kabel zus tzliche Einbindung einer Solaranlage Brauchwasserbereitung mit Schichtspeicher und Umschaltventil 2 Punkt Regelung und Kommunikation zwischen HPM und W rmepu
18. 10V werden abgeschaltet Frost oder Geb udeschutz ist nicht aktiv HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 118 1 AUTO Das ist die normale Betriebsart gekennzeichnet durch eine durch die Schaltuhr gesteuert Betriebsart und Sollwertabsenkung im reduzierten Betrieb Tag Nacht 2 SOMMER Die Heizkreise befinden sich im Abschaltbetrieb Alle anderen Regelprogramme bleiben im Automatik Modus 3 FERIEN Der Sollwert der Nichtnutzung ist in den Heizkreisen und im Brauchwasserkreis wirksam 4 DAUER Der Sollwert der Nutzungszeit 1 NZ1 ist wirksam und die Heizkreise und der Brauchwasserkreis sind ohne Nachtabsenkung im Betrieb 5 HAND Die Werte die in den Men s Handsteuerung der Regelprogramme eingestellt sind werden wirksam Dies ermoglicht den Handbetrieb von Pumpen und Ventilen e Aktiv Dieser Parameter erm glicht die Aktivierung 1 oder Deaktivierung 0 des Betriebsartenschalters e Rohwert Dieser Parameter zeigt den Rohwert der Klemme wie er durch den Nutzer eingestellt wurde e DefWert Der Defaultwert wird wirksam wenn der Betriebsartenschalter deaktivert ist Aktiv 0 e KIWert Der Wert der an das Regelprogramm bertragen wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 5 1 1 Aktiv siehe Handbuch 0 1 1 4 5 1 14 Rohwert siehe Handbuch 0 3 4 5 1 125 DefWert Default Wert 0 5 0 4 5 1 210 KIWert Kle
19. 9 2 RS 485 SSK 3 2 n Die RS 485 Schnittstelle mit RJ11 Buchse kann f r den Anschlu von externen Bedieneinheiten verwendet werden Die RS 485 Schnittstelle mit den terminal Anschlussklemmen muss f r die Verbindung mit der W rmepumpe verwendet werden Achtung Es wird ein spezielles Kapel ben tigt 9 3 Ethernet 3 3 n Die Ethernet Schnittstelle liefert dem Regler eine Anzahl von unterschiedlichen M glichkeiten der Kommunikation Als erstes erm glicht es den Regler mit einer Geb udeleittechnik zu verbinden einserseits ber ein Ethernet Netzwerk andererseits ber das Internet Weiterhin erm glicht es die Kommunikation mit dem Regler ber den integrierten Web Server mit Hilfe eines normalen Internet Browsers e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 1 die Funktion e Hostname Der eigene Hostname HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 9 Schnittstellen 109 MAC adr Ethernet Adresse im MAC format DHCPC 0 Feste IP Adresse Adresse von einem DHCP Server beziehen IP Nummer Wenn DHCPPC 0 muss hier die feste IP Adresse eingegeben werden Netzmaske Netzwerk Maske BasisGW Basis Gateway Adresse Nameserver Nameserver Link Zeigt ob die Verbindung steht LowSpeed Setzt die Geschwindigkeit der Ethernet Verbindung auf maximal 10 Mbit s Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 3 3 1 Aktiv Aktivierung Schnitts
20. BArtFB Klemmennummer f r den Betriebsartenschalter an der Fernbedienung BArrtLok Klemmennummer f r den lokalen Betriebsartenschalter Ve stet Klemmennumer f r das Regelventil 0 10V stetig Ve Auf Klemmennummer f r das Regelventil 3 Punkt ffnen Ve Zu Klemmennummer f r das Regelventil 3 Punkt schliessen LadePu Klemmennummer f r die Ladepumpe TauPu Klemennummer f r die W rmetauscherpumpe SpeiPu Klemmennummer f r die Speicherpumpe SpeiEntl Klemmennummer f r das Magnetventil zum Enladen des Speichers SolPu Klemmenummer f r die Solarkreispumpe ZirkPu Klemmennummer fiir die Zirkulationspumpe thermDEin Klemmennummer f r das Signal wenn die thermische Desinfektion l uft thermDSP Klemmennummer f r das Signal wenn die Zapfstellen ge ffnet werden sollten St rmeld Klemmennummer f r die Ausgabe einer St rmeldung VAV Klemmennummer f r die externe W rmeanforderung 0 10V Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 23 1 Speicher Speichertemperatur 0 255 0 2 4 6 23 2 A Ersatz C 40 0 160 0 75 0 2 4 6 23 3 Speicher Speichertemperatur2 0 255 0 2 4 6 23 4 A Ersatz re 40 0 160 0 75 0 2 4 6 23 5 SpeiVorl Speichervorlauftemp 0 255 0 2 4 6 23 6 A Ersatz sc 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 7 LadeVorl Ladevorlauftemp 0 255 0 2 4 6 23 8 A Ersatz sE 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 9 Freigabe Freigabetemperatur 0 2
21. HEIZKREISK EHEN E AEE E E ETE E EETA 121 12 3 BRAUCHWARMWASSERKREIS 6 4 N ccoooooconocnccconoconoconoconononnnccnnnnnnconnnnnnnnonnncnnnnnnnconnnncnnnnnnnccnanans 122 12 4 PUFFERSPEICHER 6 5 N este E E A EEE E A E A 123 12 5 W RMEPUMPE X 6 6 N 6 7 0 6 8 N cooooocccococcnooocnnccoonnonccnnccononnnnnonnnnnnoonnncnononnnccnnnnnnononanccnnos 124 Das Men Anlagen bersicht erlaubt es eine schnelle bersicht ber den Zustand des Reglers und der Anlage zu bekommen Diese Funktion ist besonders f r das Servicepersonal w hrend der Wartung oder bei der Fehlersuche n tzlich Der Benutzer kann in dieses Men gelangen wenn er die Taste dr ckt 12 1 Regler 6 1 n Im Men Regler stehen die wichtigsten Parameter die den Regler betreffen e RU Typ Reglertyp z B PAW HPMI e ProgDat Produktionsdatum des Reglers e Version Die Softwareversion im Regler e ProdNr Die Produktionsnummer des Reglers e AktZeit Die momentane Uhrzeit e AktDatum Das momentane Datum Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 6 1 1 RU_Typ Reglertyp 6 1 4 ProgDat Programm Datum 6 1 5 Version Versionsnummer 6 1 6 ProdNr Produktionsnummer AAYYMMDDNNNN 6 1 7 AktZeit Aktuelle Uhrzeit 00 00 23 59 6 1 8 AktDatum Aktuelles Datum 01 01 90 31 12 89 12 2 Heizkreis x 6 x n Im Men Heizkreis stehen die wichtigsten Parameter die den Heizkreis betreffen
22. Mittels direkter Kommunikation k nnen die Anforderungen f r Heizung K hlung und Warmwasserladung an die W rmepumpe bergeben werden Alle Parameter der Bedieneinheit der W rmepumpe werden in den Men punkten Ist Soll Zusatz Status des Bibliotheksprogrammes W rmepumpe dargestellt und k nnen hier angepasst werden F r die Verbindung mit einer zweiten und dritten W rmepumpe werden ein zweiter und dritter HPM ohne Display und ein bzw zwei weitere Adapterkabel ben tigt Nach dem Laden der Anlagenschemen in den Slave Reglern SD Nr 80000 gt 2 W rmepumpe Buskommunikation Slave 90000 gt 3 W rmepumpe Buskommunikation Slave und im Master Regler SD Nr 6xxxx gt 2 W rmepumpen ber Kommunikation Master 7xxxx gt 3 W rmepumpen ber Kommunikation Master und Herstellen der LAN Verbindung zwischen den Reglern werden alle Parameter der Bedienteile der W rmepumpen in den Men punkten der Bibliotheksprogramme W rmepumpe 1 2 und 3 dargestellt HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 13 Der HPM sammelt die Temperaturanforderungen der Heizkreise 1 und 2 und kann auch externe Anforderungen ber VAV 0 10V ber Kontakt und ber Schnittstelle zur W rmeanforderung Heizen verkn pfen Die externen Anforderungen werden nur dann im W rmepumpenprogramm dargestellt wenn nur eine W rmepumpe und kein Pufferspeicher eingerichtet ist Eine Ansteuerung der W rmepumpe zur Warmwasserladung ist nur be
23. ZWE 0 255 0 2 3 6 9 18 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 19 ErdSp Erdspeicher 0 255 0 2 3 6 9 20 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 21 BArtLok B Art Schalter lok 0 255 0 2 3 6 9 22 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 23 VL T Hzg Vorlauftemp Hzg 0 255 151 2 3 6 9 24 ZWE Zusatzw rmeerzeuger 0 5 0 2 3 6 9 25 SSolPu Solarpumpe 0 255 0 2 3 6 9 26 LadePu Pufferladepumpe 0 255 0 2 3 6 9 27 ErdSpPu Erdspeicherpumpe 0 255 0 2 3 6 9 28 Zonel Ladung Zone 1 0 255 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 47 Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis KAPITEL 5 BRAUCHWARMWASSERKREIS ooccccccccccccccccccoccccncncncccnccncccnncncnnccncnnnananos S TISTWERTEIZA TN 2258 ON 5 2 SOLLWERTENZEA ZEN A A E RT 5 3 FUNKTIONEN 2 4 3 N ooocccoooonnccoocccnononnnoconnnonononnnonononnnccnnnnnnnnnnnnnnnnnnncnnonnnnnonnnncinnns CERRAR sinn seeenaanehensgesnen tete 5 3 2 Reglerfreigabe 2 4 3 3 1 usina cinc EEE E E E A 5 3 3 Universalbegrenzung 2 4 3 4 M oooococococcconoconocoocnnnnoonnnccnnnnnnccnnncnnononnnccnnos 5 3 4 Fernbedienung 2 4 3 5 n nur bei Version mit Schnittstellen 5 3 5 Meldung 24 3 60 re 2 sale 5 3 6 Frostsch tz 24 3 I en armen newer Busen caricia 5 3 7 Sollwertbegrenzung 2 4 3 8 n cooooocccococcconoconoconnnonoconnnccnnononoconnnonononnncconos 53 8 R gler 2 43 O anna a aaa 5 3 9 Zwangsladung 2 4 3 10 M o ooocccococcnononnnccono
24. lvorganges bleibt der Speichersollwert der them Desinfektion wirksam Bei Bedarf wird der Speicher nachgeladen Wenn w hrend der thermischen Desinfektion die Zirkulationspumpe laufen soll muss die Freigabe der Zirkulationspumpe unter Funktion Zirkulationspumpe mit FrgZirkThD 1 gew hlt werden Die w hrend der thermischen Desinfektion erreichte Speichertemperatur Ist Spei sowie die dazugeh rende Uhrzeit und das Datum werden im Servicemen Term Desinfektion angezeigt Wird innerhalb von 2 Stunden nach Start der Funktion der eingestellte Speichersollwert SW Spei nicht erreicht wird die St rmeldung Therm Desinfektion ausgel st und Funktion unterbrochen Die Displaymeldung Fehler BWW Kreis n kann mit dem Parameter Reset Meld unter Service Therm Desinfektion zur ckgesetzt werden F llt w hrend der Therm Desinfektion die Netzversorgung des Reglers aus Stromausfall Spannungsschwankungen Reset Warmstart f hrt der Regler nach dem Wiedereinschalten automatisch die Funktion erneut durch wenn sie noch nicht beendet war oder die Zeit von 2 Stunden nach dem Start Basis 01 00 Uhr 2h bis 03 00 Uhr berschritten ist e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e SW Spei Sollwert f r die Speichertemperatur w hrend der thermischen Desinfektion e SW SpeiVL Sollwert f r die Speichervorlauftemperatur w hrend der thermischen Desinfektion e SW LadeVL Sollwert f r die Speiche
25. 0 2 5 x 6 24 20 A Ersatz kW 0 0 3200 0 0 0 2 5 x 6 24 21 WMenge W rmemenge 0 255 0 2 5 x 6 24 22 Anlage Anl Hauptschalter 0 255 0 2 5 x 6 24 23 A Ersatz 0 1 0 2 5 x 6 24 24 Taste FB Taste 0 255 142 2 5 x 6 24 25 BArtFB FB B Art Schalter 0 255 0 2 5 x 6 24 26 BArtLok B Art Schalter lok 0 255 151 2 5 x 6 24 27 A Ersatz 0 9 0 2 5 x 6 24 28 Reg stet Regler stetig 0 255 0 2 5 x 6 24 29 Reg 2Pkt Regler Zweipunkt 0 255 0 2 5 x 6 24 30 Reg Auf Regler 3 Punkt Auf 0 28 0 2 5 x 6 24 31 Reg Zu Regler 3 Punkt Zu 0 28 0 2 5 x 6 24 32 Pumpe Pumpe 0 255 0 2 5 x 6 24 33 St rmeld St rmeldung 0 255 207 2 5 x 6 24 34 VAV VAV 0 255 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 98 Kapitel 7 Das Trendprogramm KAPITEL 7 DAS TRENDPROGRAMM sessssesssesossesessssecssesossesossesosssseossesossesossesessssesssesossesossesesssseos 99 A EA A EA A SAA AE TAS DEI E IR BER ER RED Her Seen 99 DAS EPA aa ee E O 99 7 3 FUNKTIONEN 2 6 X 3 N user iio iaa ais needs 100 ESO ARA EA O O aii 100 7 3 2 Regler LODO Dei Arnedo 100 TA STATUS A nes sn cd 100 7 5 SERVICEF NKTIONEN 2 6 X 6N 2 inkl ESHn sun hneunenitenenlsetinsenne 100 7 5 2 Aufzeichnen 2 6 x 6 2 n aschnestentsansnknie see Ri in klein 100 7 5 2 Klemmenzuweisung 2 6 X 6 3 1 ocooooccnnoconccooocnnononnnnnononnncconnnnnonnnnnnnnnonnnccnnnnnnccnnnnnnn 101 7 5 3 Referenz L schen 2 6 x 6 4 1 oooooonoocononnnocanononnnnnnnoconononnnonanonnnnno rn nnnnnn nono nnnnnnn
26. 2 3 3 3 2 Anf T Vorlaufsolltemp Kontakt C 2 0 160 0 50 0 2 3 3 3 3 VAV Anf VAV aktiv 0 1 0 2 3 3 3 4 Sst Anf Schnittstelle aktiv 0 1 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 39 4 3 3 Meldung 2 3 3 4 n Die Meldefunktion erlaubt dem Benutzer festzulegen wie eine Meldung behandelt werden soll Wenn diese Funktion aktiviert ist kann festgelegt werden was mit folgenden Meldungen geschehen soll a Eine Fehlermeldung tritt auf b Eine St rmeldung erscheint c Eine Grenze ist ber oder unterschritten d Ein Timer ist abgelaufen z B Wartung e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e SM Gesamt Dieser Parameter legt fest wie der regler reagieren soll E Aktivieren des Ausgangs St rmeld Siehe Men Service Klemmenzuweisung A 2 4 3 6 Anzeige in der Scada Software hpm alarm Anzeige im Regler Display 0 1 X 2 x 3 x x 4 x 5 x x 6 x ES 7 x x X e oGrZWE Mit diesem Parameter k nnen Sie eine obere Grenze f r die Vorlauftemperatur des externen W rmeerzeugers festlegen bei deren berschreitung ein Signal abgesetzt wird e oGr Solar Mit diesem Parameter k nnen Sie eine obere Grenze f r die Vorlauftemperatur des Solarkreises festlegen bei deren berschreitung ein Signal abgesetzt wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 4 1 Aktiv 0 1
27. 3 31 Nicht benutzt Erde f r 1 3 2 32 Nicht benutzt Relais 1 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 112 10 1 1 F hler Klemmen 17 24 4 1 x n Das Klemmenprogramm wandelt den Rohwert Rohwert gemessen in kOhm in einen Klemmenwert KIWert um Der Klemmenwert wird an das entsprechende Programm bergeben KlemmMod Klemmenmodus 0 Klemme ist ein F hlerwert Al Klemme ist ein Kontakteingang DD Art Sensor Typ des F hlers 0 PT1000 1 NI1000 2 NI1000LG Landis amp Gyr Rohwert Rohwert Der Widerstand wird direkt an der Klemme gemessen Gl ttZeitK Gl ttungszeitkonstante Dieser Parameter verz gert die nderungen des berechneten Klemmenwertes Dadurch k nnen Messwertschwankungen die beispielsweise durch St rbeeinflussung der F hlerleitung verursacht werden ged mpft werden aktZust Mit diesem Parameter wird der Klemmenwert eines Kontakteinganges invertiert aktZust 1 Dies kann z B bei der Aufschaltung von Anlagenmeldungen genutzt werden KIWert Der berechnete Klemmenwert der an die Bibliotheksprogram bergeben wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 1 x 3 KlemmMod O keine 1 EK 0 1 0 4 1 x 8 Art Sensor 4 1 x 14 Rohwert kOhm 0 0 5 0 4 1 x 115 Gl ttZeitK Gl ttungszeitkonst s 0 100 1 4 1 x 117 aktZust 0 log O gt aktiv 1 log 1 gt aktiv 0 1 1 4 1 x 210 KIWert Klemmenwer
28. 3 14 5 Vrz Xw Vorl Verz g Regelabw min 0 600 600 Vorlauftemperatur 2 5 x 3 14 6 Vrz Xw Verz g Regelabw Raumtemperatur min 0 600 600 Raum 6 3 10 Frostschutz 2 5 x 3 15 1 Um Sch den an der Heizungsanlagen zu vermeiden ist die Frostschutzfunktion immer aktiv es sei denn der Regler ist ausgeschaltet oder im Handbetrieb e AussenFrGr Dieser Parameter erlaubt die Eingabe einer Au entemperatur ab der die Pumpe des Heizkreises automatisch eingeschaltet wird Somit bleibt das Wasser in den Rohren in Bewegung und ein Einfrieren wird verhindert Dies soll verhindern dass Rohre die nahe der Au enmauer liegen einfrieren Der Frostschutz endet wenn die Au entemperatur IK h her ist als der im Parameter AussenFrGr eingegebene Wert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 15 1 AussenFrGr Au en Frostgrenze C 30 0 50 0 2 0 6 3 11 Pumpe 2 5 x 3 16 n Die Pumpenfunktion erlaubt die Konfiguration der Heizkreispumpe HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 84 ArtPumpe Mit diesem Parameter wird der Typ und die Anwesenheit der Pumpe eingestellt 0 keine pumpe vorhanden 1 Pumpe mit einer Geschwindikeitsstufe Die Klemme f r den Anschluss der Pumpe muss im Men Servicefunktionen Klemmenzuweisung zugewiesen sein ArtPuAbsch Mit diesem Parameter k nnen Sie festlegen wann die Pumpe abgeschaltet wer
29. 6 9 TextZ3 Text fiir Zeile 3 1 5 6 10 KlemmeZ4 Nummer der in der 4 Zeile 0 247 0 darzust Klemme 1 5 6 11 KurzbezZ4 Kurzbezeichnung f r Zeile 4 1 5 6 12 TextZ4 Text f r Zeile 4 1 5 6 51 Alarmlicht O aus 1 Dauer 2 Blinken 0 2 0 1 5 6 101 Kontrast Kontrast des internen Displays 0 63 20 1 5 6 102 Hell aktiv Display Helligkeit bei Bedienung 0 100 10 1 5 6 103 Hell Ruhe Display Helligkeit im Ruhezustand 0 100 2 8 5 2 Web 1 5 7 Das Men Web erlaubt die Einstellung der systemrelevanten Web Grafik Reglername Names des Reglers in der Web Grafik Sch tzen Zugriff auf die Web Grafik ist gesch tzt bis Zugriffsniveau x HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel8 Globales 107 0 ungesch tzt 1 gesch tzt e L schen L schen der Benutzer Web Grafik e Benutzer x Benutzername Niveau x e Nieveaux Passwort Niveau x Par Nr Name Info Text Un Min Max Basis Bemerkung 1 5 7 1 Reglername Name des Reglers 1 5 7 2 Sch tzen Zugriff O ungesch tzt l gesch tzt 0 1 0 1 5 7 3 L schen eigene Webeinrichtung l schen 1 5 7 4 Benutzer 1 Nutzer 1 5 7 5 Niveau 1 11111111 1 5 7 6 Benutzer 2 Bediener 1 5 7 7 Niveau 2 22222222 1 5 7 8 Benutzer 3 Service 1 5 7 9 Niveau 3 33333333 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 8 Globales 108 Kapitel 9 Schnittstellen KAPITEL 9 SCHNITTSTEELEEN er 02058238025 8204 0200885 05er sis o noe
30. A eei e Rd di isis 37 AZ SOLLWERTE L 3 an a E E EO E REE 38 E AAA AN A E A EA E A EA 38 ES A er T O 42 4 5 HANDSTEUERUNG A a E E EOE e EEEE E A eaa ERR aieeaii 44 4 6 SERVICEF NKTIONEN 2 3 A O aE Taa eee ear ARa E est E rasa ieS 45 KAPITEL 5 BRAUCHWARMWASSERKREIS oocccoccccncnccccncnccccnononcccnnoncncononcnnoncncnnononcnnnnonccncnccnnnnnnons 48 ST ISTWERTE ZA e E a R aa a E aeeie 50 LSO WERTE PAK BPA I E EEE ENEE E E A E EE E E E EAT 52 5 3 FUNKTIONEN 2 4 3 N ii errire aisa areas E E E E E a a a E aa iE asi 52 E ESIA OA 0 E T EEE a 60 5 5 H NDSTEUERUNG 24 5N rapan aner iaa 64 5 6 SERVICEFUNKTIONEN 2 4 6 N paneer ai E E E E iE E E a i 65 KAPITEEL 6 DER HEIZKREIS 24 5222220 880020020880 tesnnsnessgeneesenenesesnbn en ins enensen ss NESAS novo son SaDa 75 6 1 ISTWERTEI2 IX N see kurs A AAA ae a EEA aa E ia Aa ds 76 6 2 SOLLWERTEI2 5 C 2 N seines A OO 77 6 3 F NKTIONEN 2 53 N isses leer len el Bis ba ana 79 OA STATUS X5 XAN nee a DERTee Eee 88 6 5 HANDSTEUERUNG 20 Ml A as ad 91 6 6 SERVICEFUNKTIONEN 2 5 X 6 N ooocooococococoonnononocononononoconn nono nocnn nono nnconnncnn nn cono ncnn nn cnn nrnn nn co nnnrnnnncinnnos 92 KAPITEL 7 DAS TRENDPROGRAMM 222ss002000000200000nnnnnnnnnnnnnnnnnunsnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnssnnnsnsnnnn 99 LUTRENDA iio 99 TELASTWERTE OA AN ee oe 99 7 3 FUNKTIONEN 2 6 X Nidia AS iii 100 TASTATUS 2 6 O A en E O E sn A EEEE TEO 100 7 5 SERVICGEFUNKTIONEN 2 6 X 6N
31. Allen Uhrenprogrammen kann eine Ausgangsklemme zugewiesen werden kann Diese schaltet dann in Abh ngigkeit der eingestellten Nutzungszeiten Im Handbetrieb kann diese Ausgangsklemme manuell angesteuert werden Die Schaltuhrprogramme umfassen je ein Wochenprogramm und ein Jahresprogramm Wochenprogramm F r jeden Wochentag stehen 4 Nutzungszeiten zur Verf gung Die Eingabe der Nutzungszeiten kann ungeordnet erfolgen Mit dem Parameter Blockbildung k nnen Wochentage mit gleichen Nutzungszeiten zusammengefasst und auf die anderen Tage kopiert werden Jahresprogramm Der Anlagenbetreiber kann im Jahresprogramm bestimmte Zeitr ume f r die Nutzung bzw Nichtnutzung definieren W hrend dieser Sonderzeitr ume gelten die Einstellungen im Wochenprogramm nicht Das Jahresprogramm stellt jeweils 15 Zeitr ume f r die Nichtnutzung z B Feiertage oder Betriebsferien in einem Firmengeb ude und Nutzung z B Sonderschicht an einem bestimmten Wochenende zur Verf gung Ein solcher Nichtnutzungszeitraum wird Sonder Nichtnutzungszeitraum SNNZ genannt Jeder Nutzungszeitraum Sonder Nutzungszeitraum SNZ genannt verf gt ber ein Tagesprogramm mit maximal 4 Nutzungszeiten siehe Kapitel2 1 2 n Insgesamt stehen 10 Sonder Nutzungszeiten zur Verf gung 1 1 Istwerte 2 1 1 n Im Men Istwerte werden die aktuell berechneten Werte f r die Jahreszeit und den Wochentag angezeigt HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 5 P
32. Anl Typ 3 4 erfolgt w hrend der Speicherladung eine Regelung der Ladevorlauftemperatur LadeVorl mit dem Sollwert SW LadeVL Dieser Sollwert ist die Summe von SW Spei und der berh hung berhSpeiVL Durch nderung der Parameter Xp Tn Tn kann die Ansteuerung des Regelventils beeinflusst werden e Xp Proportionalbereich bei Vergr erung wird die Sprungantwort des P Anteils geringer e TN Nachstellzeit bei positiver Regelabweichung durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss auf das Schlie en des Ventils Istwert gt Sollwert e TN Nachstellzeit bei negativer Regelabweichung durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss auf das Offnen des Ventils Istwert lt Sollwert e Y SpeiVL Regelstellgr e Vorlauf Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 13 1 Xp Proportionalbereich K 0 1 500 0 100 0 2 4 6 13 2 Tn Nachstellzeit xw min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 13 3 Tn Nachstellzeit xw min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 13 4 Y LadeVL Reglerstellgr e HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 68 5 6 9 Solarkreis 2 4 6 14 n Der Solarkreis kann sowohl zur Erw rmung des Brauchwasserspeichers als auch f r einen separaten Pufferspeicher verwendet werden Der Speicher ist in mehrere Zonen unterteilt die unte
33. Brauchwasserkreis 2 1 4 2 Heizkr 1 Heizkreis 1 2 1 4 3 Heizkr 2 Heizkreis 2 2 1 4 4 Quiet Uhrenkanal Fl sterbetrieb 1 3 1 Uhrenstatus des gew hlten Regelkreises 2 1 4 n n Im Uhrenstatus der Regelkreise werden der aktuelle Betriebsstatus des Schaltuhrprogramms der folgende Status und die Zeitdifferenz zwischen beiden angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 4 n 1 UhrStatus 2 1 4 n 2 aktlStat aktueller Status 2 1 4 n 3 nxtStat folgender Status 2 1 4 n 4 Zeitdiff Zeitdifferenz bis Ende aktl Status min Erl uterung UhrStatus Anzeige des Betriebsstatus Zeitprogramm Normale Betriebsart Abarbeiten der eingegebenen Zeitprogramme Hand Status Status der Handsteuerung Bsp Hand NZ1 aktlStat Anzeige aktueller Status NN Wochenprogramm Nichtnutzung NZ1 NZ4 Wochenprogramm Nutzungszeitraum 1 bis 4 SNN Sonder Nutzungszeitraum Nichtnutzung SNZ1 4 Sonder Nutzungszeitraum SNNZ Sonder Nichtnutzungszeitraum nxtStat Anzeige folgender Status NN Wochenprogramm Nichtnutzung NZ1 NZ4 Wochenprogramm Nutzungszeitraum 1 bis 4 SNN Sonder Nutzungszeitraum Nichtnutzung SNZ1 4 Sonder Nutzungszeitraum SNNZ Sonder Nichtnutzungszeitraum HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 10 1 4 Handsteuerung 2 1 5 n Die Handsteuerung wird bei der Inbetriebnahme des Reglers eingesetzt So kann lei
34. Der Speicher dient bei diesem Anlagentyp als Spitzenlastpuffer Das Entladen des Speichers kann dabei ber ein Magnetventil SpeiEntl gesteuert werden Bei geringem Brauchwasserbedarf wird der Speicher sofort nachgeladen Im Nichtnutzungszeitraum erfolgt die Entnahme direkt aus dem Speicher der erst bei vollst ndiger Entladung nachgeladen wird e SchaltD Schaltdifferenz f r Tauscherladepumpe bei Anl Typ 7 TauPu Ein bei SpeiVorl lt SW SpeiVL TauPu Aus bei SpeiVorl gt SW SpeiVL SchaltD e Xp Proportionalbereich bei Vergr erung wird die Sprungantwort des P Anteils geringer e TN Nachstellzeit bei positiver Regelabweichung durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss auf das Schlie en des Ventils Istwert gt Sollwert e TN Nachstellzeit bei negativer Regelabweichung durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss auf das Offnen des Ventils Istwert lt Sollwert e Y SpeiVL Regelstellgr e Vorlauf Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 12 1 SchaltD Schaltdifferenz Tauscherladepumpe K 0 0 50 0 10 0 2 4 6 12 2 Xp Proportionalbereich K 0 1 500 0 100 0 2 4 6 12 3 Tn Nachstellzeit xw min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 12 4 Tn Nachstellzeit xw min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 12 5 Y SpeiVL Reglerstellgr e 5 6 8 Ladevorlauf 2 4 6 13 n Bei
35. Frostschutzmittels realisiert Zus tzlich wird die Frostgrenze KollFrGr berwacht bei deren Unterschreitung wird die Solarpumpe eingeschaltet Der Solarkollektor wird solange mit Speicherwasser durchgesp lt bis keine Frostgefahr mehr besteht Mit den Einstellungen maxTKoll 160 C und KollFrGr 50 C k nnen die jeweiligen Funktionen deaktiviert werden e TDiffSolEin Wenn die Temperaturdiffernz zwischen der Solarkollektortemperature und der Temperatur im Speicher ber den in diesem Parameter eingestellten Wert steigt dann wird die Solarpumpe eingeschaltet e TDiffSolOAus Wenn die Temperaturdiffernz zwischen der Solarkollektortemperature und der Temperatur im Speicher unter den in diesem Parameter eingestellten Wert singt dann wird die Solarpumpe ausgeschaltet e maxTSpei Maximale Temperartur im Brauchwasserspeicher e maxTSolSp Maximale Temperatur im Solarspeicher e maxTKoll Maximale Temperatur im Kollektor e KollFrGr Frostgrenze bei der die Solarpumpe eingeschaltet wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 14 1 TDiffSolEin Temp Differenz Solarpumpe ein K 0 0 30 0 8 0 2 4 6 14 2 TDiffSolAus Temp Differenz Solarpumpe aus K 0 0 20 0 2 0 2 4 6 14 3 maxTSpei max Temperatur Speicherf hler C 20 0 160 0 70 0 2 4 6 14 4 maxTSolSp max Temperatur Sol C 20 0 160 0 70 0 Speicherf hler 2 4 6 14 5 maxTKoll max Temperatur Kollektorf hler C 70 0 160 0 110 0 2 4 6 1
36. JJ hh mm 2 2 x 6 5 2 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 3 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 4 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 5 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 6 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 7 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 8 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 9 TT MM JJ hh mm 2 2 x 6 5 10 TT MM JJ hh mm Erl uterung Parametertext SM Anlage St rmeldung Anlage erkannt F hler defekt F hlerfehler festgestellt Info Text lt Datum Uhrzeit gt z B am 18 02 06 um 13 57 Uhr wurde die St rung 2 6 4 Externe Anforderung 2 2 x 6 6 Mit InvertVAV kann die Zuordnung der Spannung zur Solltemperatur bei Anforderung ber VAV umgekehrt aufgezeichnet werden Der Parameter Schnittst ist die Zieladresse f r die von der bergeordneten Regelzentrale angeforderten Sollwerttemperatur Wenn innerhalb der Wartezeit Wartez kein g ltiger Wert empfangen wird dann wird der Ersatzwert Ersatz wirksam Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 6 6 1 Invert VAV 0 0V 0 C 10V 150 C 1 0V 0 1 0 150 C 10V 0 C 2 2 x 6 5 2 Wartez Wartezeit Min 0 1 999 9 1 0 2 2 x 6 5 3 Schnittst Sollwertanforderung ber C 0 0 160 0 0 0 Schnittstelle 2 2 x 6 5 4 A Ersatz Ersatzwert C 0 0 160 0 5 0 2 6 5 Busstatus 2 2 x 6 10 Der Parameter Timer zeigt die aktuelle Verz gerung des Busstatus wenn die Kommunikation zur W rmepumpe unterbrochen ist Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 6 10 1
37. Regelabw Speichervorlauf max Regelabw Speichervorlauf Frostschutz max Regelabw Speichervorlauf max St rung Eingang Temp Obergrenze Solar Kollektor St rung Eingang Temp Obergrenze Solar Kollektor Temp Obergrenze Speicher Temp Obergrenze Speicher St rung Eingang Temp Obergrenze Speicher Temp Obergrenze Solar Kollektor Temp Obergrenze Speicher Temp Obergrenze Solar Kollektor St rung Eingang Therm Desinfektion ohne Erfolg Therm Desinfektion ohne Erfolg St rung Eingang Therm Desinfektion ohne Erfolg Temp Obergrenze Solar Kollektor Therm Desinfektion ohne Erfolg St rung Eingang Temp Obergrenze Solar Kollektor C max Regelabw Speicher Frostschutz Therm Desinfektion ohne Erfolg Temp Speicher Obergrenze Speicher Therm Desinfektion ohne Erfolg Temp Obergrenze Speicher St rung Eingang Therm Desinfektion ohne Erfolg Temp Obergrenze Speicher Temp Obergrenze Solar Kollektor Therm Desinfektion ohne Erfolg Temp Obergrenze Speicher Temp Obergrenze Solar Kollektor St rung Eingang Bedeutung 2 Stelle max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speichervorlauf Frostschutz Speicher Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 4 1 BStatus BStatus 2 4 4 2 St rung 2 4 4 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 2 4 4 4 Ve stet Ventil stetig 2 4 4 5 Ve Auf Ventil Auf 2 4 4 6 Ve Zu Venti
38. Stelle 2 Stelle Frostschutz Anlage St rung Eingang max Regelabw Raumtemperatur max Regelabw Raumtemperatur St rung Eingang max Regelabw Vorlauftemperatur St rung Eingang max Regelabw Vorlauftemperatur max Regelabw Raumtemperatur max Regelabw Vorlauftemperatur max Regelabw Raumtemperatur St rung Eingang max Regelabw Vorlauftemperatur Frostschutz Raum St rung Eingang Frostschutz Raum HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 90 1 Stelle 2 Stelle max Regelabw Raumtemperatur Frostschutz Raum max Regelabw Raumtemperatur St rung Eingang Frostschutz Raum max Regelabw Vorlauftemperatur Frostschutz Raum St rung Eingang max Regelabw Vorlauftemperatur Frostschutz Raum max Regelabw Raumtemperatur max Regelabw Vorlauftemperatur Frostschutz Raum max Regelabw Raumtemperatur St rung Eingang max Regelabw Vorlauftemperatur Frostschutz Raum Tab 13 St rstatuscode Heizkreis Beispiel Anzeige Bedeutung sStatCode 08 Stelle Frostschutz Raum hat ausgel st 6 5 Handsteuerung 2 5 x 5 n Mit der Handsteuerung kann bei der Inbetriebnahme eine Kontrolle der Heizkreispumpe und des Ventil oder Mischerantriebs auf Funktion Wirksinn und Drehrichtung erfolgen Achtung Die Betriebsart Handbetrieb kann bei unsachgem er Anwend
39. VAV 1 Bei der bertragung entsprechen 0 10 V 0 100 C Die Ausgangsignale der Verbraucherregler m ssen diesem Format entsprechen Die Anzeige der ber VAV angeforderten Solltemperatur erfolgt unter Istwerte VAV Anforderung ber Schnittstelle ber die Netzwerkverbindung Ethernet mit einer bergeordneten Regelzentrale kann eine Solltemperatur Anforderung an den HPM gesendet werden Die Aktivierung erfolgt mit SCH 1 Die Anzeige der ber Schnittstelle angeforderten Solltemperatur erfolgt unter Istwerte SCH Bei Ausfall der Schnittstellenverbindung wird ein einstellbarer Ersatzwert wirksam siehe Service externe Anforderung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 6 1 Anf Kont Anf Kontakt aktiv 0 1 0 2 2 x 3 6 2 Anf T Vorlaufsolltemp Kontakt C 2 0 160 0 50 0 2 2 x 3 6 3 VAV Anf VAV aktiv 0 1 0 2 2 x 3 6 4 SCH Anf Schnittstelle aktiv 0 1 0 2 3 6 Regler 2 2 x 3 7 Als Langbezeichnung k nnen maximal 19 Zeichen eingegeben werden Die Langbezeichnung wird als Men name im Men MSR GLT W rmeerzeuger W rmepumpe n und im Men Anlagen bersicht W rmepumpe n bernommen HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 16 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 7 1 Langbez frei vorgebbare Prog Langbez 2 3 7 Bivalenz 2 2 x 3
40. berblick ber die aktuelle Arbeitsweise des Trendprogramms Der Betriebsstatus BStatus zeigt die augenblickliche Betriebsart als Klartext an e BStatus Betriebsstatus des Trendprogramms Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 4 1 BStatus 7 5 Servicefunktionen 2 6 x 6 n 7 5 1 Aufzeichnen 2 6 x 6 2 n Dieses Men zeigt den letzten aufgezeichneten sowie den momentanen Wert an e AufzWert Der zuletzt aufgezeichnete Wert e aktlWert Aktueller Wert des aufzuzeichnenden Parameters Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 6 2 1 AufzWert letzter aufgezeichneter Wert 2 6 x 6 2 2 aktlWert aktueller Wert HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 7 Das Trendprogramm 100 7 5 2 Klemmenzuweisung 2 6 x 6 3 1 Die Trendfunktion kann jeder Klemme im Regler zugewiesen werden 1 255 e DPkt Die Klemmennummer deren Eingabe oder Ausgabewert aufgezeichnet werden soll Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 6 3 1 DPkt Datenpunkt 0 255 0 7 5 3 Referenz L schen 2 6 x 6 4 1 Diese Men erlaubt es den Aufzeichnungsspeciher zu l schen e KaltstartSpei Kaltstart Speicher 1 L sche den Speicher Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 6 4 1 KaltstartSpei Kaltstart Speicher 0 1 0
41. e BStatus Momentaner Betriebsstatus des Heizkreises e St rung Anzeige offener Fehlermeldungen e Quelle Anzeige welche Quelle gerade Einfluss auf die Berechnung des Sollwertes hat und die H he der Kompensation e Aussen Momentane Au entemperatur e SW Raum Momentaner Sollwert der Raumtemperatur e Raum Momentane Raumtemperatur HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 12 Anlagen bersicht 121 SW Vorl Momentaner Sollwert f r die Vorlauftemperatur Vorl Momentane Vorlauftemperatur R ckl Momentane Riicklauftemperatur Pumpe Momentanes Signal zur Pumpe Y Reg Momentanes Signal zum Ventil RaumNZ1 Raumtemperatursollwert f r Nutzungszeitraum 1 RaumNN Raumtemperatursollwert f r die Nichtnutzungszeit VorlAbsNN Vorlaufabsenkung w hrend der Nichtnutzungszeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 6 x 1 BStatus BStatus 6 x 2 St rung 6 x 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 6 x 4 Aussen Au entemperatur C 6 x 5 SW Raum Sollwert Raumtemp C 6 x 6 Raum Raumtemperatur SC 6 x 7 SW Vorl Sollwert Vorl Temp C 6 x 8 Vorl Vorlauftemperatur C 6 x 9 R ckl R cklauftemperatur C 6 x 10 Pumpe Pumpe 6 x 11 Y Reg Reglerstellgr e 6 x 12 RaumNZ1 Sollwert NZ1 26 2 0 50 0 20 0 6 x 13 RaumNN Sollwert NN C 2 0 50 0 15 0 6 x 14 VorlAbsNN Vorlauf Absenkung NN K 0 0 50 0 10 0 12 3 Brauchwarmwasserk
42. e Reg 2Pkt Momentanes Signal zum 2 Punkt Stellantrieb e Reg Auf Momentanes Stellsignal zum 3 Punkt Stellantrieb e Reg Zu Momentanes Stellsignal zum 3 Punkt Stellantrieb e Pumpe Momentanes Signal zur Pumpe e St rmeld Anliegende St rmeldung e VAV Momentane variable Anforderung via Volt externe Anforderung und den Kennzeichen der Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 4 1 BStatus BStatus 2 5 x 4 2 St rung 2 5 x 4 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 2 5 x 4 4 Reg stet Regler stetig 2 5 x 4 5 Reg 2Pkt Regler Zweipunkt 2 5 x 4 6 Reg Auf Regler 3 Punkt Auf 2 5 x 4 7 Reg Zu Regler 3 Punkt Zu 2 5 x 4 8 Pumpe Pumpe 2 5 x 4 9 St rmeld St rmeldung 2 5 x 4 10 VAV VAV G 2 5 x 4 11 BStatCode 2 5 x 4 12 SStatCode e BStatCode Der Hilfsbetriebsstatus besteht aus sechs Stellen da verschiedene Funktionen des Heizkreises gleichzeitig wirken k nnen Die Anzeige erleichtert die Analyse der Regelung Das untere Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge 1 Stelle 2 Stelle 3 Stelle 4 Stelle 5 Stelle 1 FB Taste Frostschutz Blockierschutz Einschaltoptimierun Vorlauf Korrektur 8 2 Anl Anpassung 3Pkt Leistungsbegren Lastabwurf Sommerabschaltung Hauptscha zung lter 3 Anl Anpassung 3Pkt Leistungsbe
43. gesamten Hub bewegt wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 17 1 Dauer Laufzeit Bl Schutz 600 120 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 59 5 3 13 Leistungsbegrenzung 2 4 3 18 n Die Funktion Leistungsbegrenzung erlaubt es entweder die Leistungsabgabe oder den Volumenstrom an den Brauchwasserkreis zu begrenzen F r die Funktion wird ein W rmez hler Volumenstromz hler ben tigt der angeschlossen ist und der die entsprechenden Werte wie der momentane Leistungsabgabe und oder den momentanen Volumenstrom liefert Die Begrenzung wirkt auf das Ventil im Brauchwasserkreis e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e Art Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Art der Begrenzung 1 Leistungsbegrenzung 2 Volumenstrombegrenzung e GrLstg Dieser Parameter erlaubt die Festlegung einer Leistungsgrenze e GrVolS Dieser Parameter erlaubt die Festlegung einer Volumenstromgrenze e Kp Dieser Parameter ist der Verst rkungsfaktor f r das Signal zum Stellantrieb e maxKorr Dieser parameter erlaubt die Eingabe der maximal m glichen Sollwertkorrektur Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 18 1 Aktiv 0 1 0 2 4 3 18 2 Art 1 Lstg 2 VolStrom 1 2 1 2 4 3 18 3 GrLstg Grenzel Leistung kW 00 3200 0 3200 0 2 4 3 18
44. im Pufferspeicher ab der die Speicherladung abgeschaltet wird maxTZWE Maximale Vorlauftemperatur des Zusatzw rmeerzeugers Wenn die Vorlauftemperatur gr er ist als diese Grenze dann soll der Zusatzw rmeerzeuger durch Einschalten des Ausganges ZWE abgek hlt werden bis die Temperatur kleiner als maxTZWE 10K ist ZWEFrGr Uber diesen Parameter kann die Frostgrenze eines Zusatzw rmeerzeugers berwacht werden bei deren Unterschreitung der Ausgang ZWE eingeschaltet wird um mit dem warmen Wasser aus dem Puffer das einfrieren zu verhindern Die Abschaltung erfolgt mit einer festen Schaltdifferenz von IK Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 6 1 Aktiv 0 1 0 2 3 3 6 2 TDiffEin Temp Differenz ZWE ein K 0 0 30 0 8 0 2 3 3 6 3 TDiffAus Temp Differenz ZWE Aus K 0 0 20 0 2 0 2 3 3 6 4 maxTZWE max Temperatur ZWE C 50 0 160 0 90 0 2 3 3 6 5 ZWEFrGr Frostgrenze C 60 0 10 0 10 0 4 3 6 Solar 2 3 3 7 n Das Men Solar erlaubt die Aktivierung und die Konfiguration eines integrierte Solar Kollektors der zusatzliche W rme in den Pufferspeicher liefern kann Eine maximale Temperatur und eine Frostgrenze k nnen definiert werden Ein Erdspeicher kann verwendet werden Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion TDiffEin Temperaturdifferenz zwischen Vorlauftemperatur des Solarkreises und der Temperatur im Pufferspeicher ab der ei
45. s 0 100 1 4 1 11 210 KlWert Klemmenwert C HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 114 10 1 4 W rmemenge Volumenstrom Klemme 35 36 4 1 13 n Klemme 35 und 36 k nnen dazu verwendet werden um W rmemenge oder Volumenstrom an die Bibliotheksprogramm zu bergeben Diese k nnen entweder aus dem Puls einer Eingangsklemme und diversen Parametern berechnet werden oder vom Servicepersonal w hrend der Inbetriebnahme eingegeben werden e Rohwert Rohwert Zeit zwischen den beiden letzten Pulsen e Gl ttZeitK Gl ttungszeitkonstante Dieser Parameter verz gert die nderungen des berechneten Klemmenwertes Dadurch k nnen Messwertschwankungen die beispielsweise durch St rbeeinflussung der F hlerleitung verursacht werden ged mpft werden e KIWert Der berechnete Klemmenwert der an das Bibliotheksprogram bergeben wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 1 13 14 Rohwert s 4 1 13 115 Gl ttZeitK Gl ttungzeitkonst s 0 100 0 4 1 13 210 KlWert Klemmenwert 10 1 5 W rmepumpen Klemmen Klemme 41 64 4 1 15 n 4 1 26 n In diesen Men s werden die Klemmenwerte der W rmepumpenf hler dargestellt Die Klemmennummern dienen der Zuweisung der F hler in den Bibliotheksprogrammen W rmepumpe 1 W rmepumpe 2 W rmepumpe 3 Aussen 41 51 61 Vorlauf 42 52 62 Riicklauf 43 53 63 Speicher 44 54 64
46. tsnns seen eher ernennen ehren 109 F FUSBASSK SAIPAN 28er kei Sirio 109 ASS A NN 109 9 3 ETHERNET 3 Ni di i aia 109 A A ine seen es indes ET E O E 110 9 4 1 Allgemeine Kennwerte nseseltt seetheueshreimiilshbnsns naar 110 94 2 W rmep mpe X noa peceen reines oriee eTe E eR E EEEE E EEE EE EAE ETE iA 111 Dieser Teil beschreibt die Schnittstellen die je nach Reglertyp zur Verf gung stehen Der HPM ist immer mit der Standard USB Schnittstelle ausger stet kann jedoch auch mit zus tzlichen Schnittstellen ausger stet werden e USB Serviceschnittstelle Jeder HPM ist mit der USB Schnittstelle f r Tests und zum laden von Konfigurationsdateien oder Updates ausger stet e RS 485 Serielle Schnittstelle Kann verwendet werden um den Regler mit der W rmepumpe oder in einem Busnetzwerk mit anderen Reglern oder mit einer Geb udeleittechnik zu verwenden e Ethernet TCP IP Netzwerk Kann verwendet werden um ber ein Ethernet Netzwerk ber das Internet zu kommunizieren 9 1 USB SSK S 3 1 1 n Standardm ig ist jeder HPM mit einer Micro USB Schnittstelle ausger stet Es handelt sich dabei um eine passive Schnittstelle was bedeutet dass sie zur Kommunication einen PC mit einer Master USB Schnittstelle ben tigt Die Funktionen ber die USB Schnittstelle umfassen Datensicherung Parameter einstellen Hochladen von Konfigurationsdateien Updates oder Web Grafiken oder Kommunikation mit einem Fernbedienprogramm hpm control
47. une en ns nie aoa aa eria nennen hie 100 HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 4 Kapitel 1 Das Uhrenprogramm KAPITEL 1 DAS UHRENPROGRAMM 222ss022002000000000nnnunnnnnunnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnsnnsnnnnnnsnnnnne 5 A Ehre nn EN nd aiaa 5 1 2 SCHALTUHRAUSWAHL SOLLWERTE 2 1 2 N oocconcccconnnonancconnnonnnoconononanoconanonanoc corona ncconnnona nono nnnrnanconnos 6 1 2 1 Wochenprogramm 2 1 2 0 1 M oooococcccooucnnononanononnonononnnonononnncnnnnnnncnnnnnnnononnnccnnnnnnconnnnnnn 6 1 2 2 Spezielle Nichtnutzungszeit ferien 2 1 2 0 2 M ooocccoccccconocnncconononoconanononononccnnnanoconnnnnnos 8 1 2 3 Spezielle Nutzungszeit 2 1 2 0 3 M oococooocccoconnnccononnnoconononononnncnnnnnnnccnnnnononnnnccnnnnnncconnnnnn 8 1 2 4 Vorrang 2 1 2 1 A Ierro EN 9 13 STATUSI2 LAN AT AS A A A es A AED IES 10 1 3 1 Uhrenstatus des gew hlten Regelkreises 2 1 4 n n ooooooccnoccccnonocnnoconannnononncccnnanonoconanos 10 1 4 HANDSTEUERUNG 2 MON ea ia t 11 1 5 SERVICEFUNKTIONEN 2 16N 38 222 ri A E iio 11 E A A 11 A AAEE 11 1 5 3 Modusl2 1 63 A A E 11 1 5 4 Klemmenzuweisung 2 1 6 4 n oooconococccooonnnononnnononononcconnnonononnncnnnonnncnnnnnnncnnnnncnnannnccnnnns 12 Der HPM ist mit maximal 4 Schaltuhrprogrammen ausgestattet Es ist jedem Heizkreis und Brauchwasserkreis ein Uhrenprogramm fest zugeordnet Ein weiterer Uhrenkanal schaltet die W rmepumpen in den Fl sterbetrieb
48. vorgenommen werden 4 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 3 6 1 n Im Men Allgemeine Kennwerte k nnen die Betriebsstunden vom Zusatzw rmerzeuger der Solar der Lade und der Erdspeicherpumpe eingesehen werden Wenn eine Pumpe ausgetauscht oder gewartet werden muss dann kann der Z hler justiert warden e ZWE Betriebsstunden f r das Signal zum Zusatzw rmeerzeuger e SolPu Betriebsstunden der Solarpumpe e LadePu Betriebsstunden der Ladepumpe e ErdSpPu Betriebsstunden der Erdspeicherpumpe Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 6 1 1 ZWE h 0 999999 0 2 3 6 1 2 SolPu h 0 999999 0 2 3 6 1 3 LadePu h 0 999999 0 2 3 6 1 4 ErdSpPu h 0 999999 0 4 6 2 Externe Anforderung 2 3 6 3 n Im Servicemen der Funktion Externe Anforderung k nnen die Basisparameter f r die Kommunikation zwischen dem Regler und externen Komponenten die W rme entweder per Eingangsspannung 0 10V oder via Schnittstelle anfordern eingestellt werden e Invert VAV Mit diesem Parameter kann die Zuordnung der Spannung zur Solltemperatur bei Anforderung ber VAV umgekehrt werden 0 0V gt 20 C 10V gt 2150 C 1 0V gt 150 C 10V 0 C e Schnittst Dieser Parameter ist die Zieladresse f r die von der bergeordneten Regelzentrale angeforderten Sollwerttemperatur Die Parameternummer diese Parameters ist identisch mit der Zieladresse in den externen Re
49. werden den Ein und Ausg ngen des Brauchwasserkreises die verwendeten Reglerklemmen zugewiesen Jeder Eingangsklemme ist ein Ersatzwert zugeordnet Der Ersatzwert ist der Wert mit dem Regler weiterarbeitet wenn z B ein F hlerfehler vorliegt Der Ersatzwert wird nur angezeigt wenn die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen wird Der Ersatzwert wird auch als Regleristwert bernommen solange die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen ist e Raum Klemmenummer f r den Raumf hler e Asubst Ersatzwert f r den F hler oben dr ber in der Liste Klemennummer 99 e Aussen Klemmennummer f r den Au entemperaturf hler e Vorl Klemmennummer f r den R cklauftemperaturf hler e R ckl Klemmennummer f r den Vorlauftemperaturf hler e Begr Klemmennummer f r den Begrenzungsf hler e Gleit Klemmennummer f r den Gleitf hler e _SW Poti Klemmennumer f r den externen Sollwertpotentiometer e VL Korr Klemmennumer f r den Vorlaufkorrekturf hler e VolStrom Klemmennummer f r den Volumentromz hler Puls HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 97 HeizLstg Klemmennumer f r den W rmemengenz hler Puls WMenge Klemmennummer f r die W rmemenge Anlage Klemmennummer f r den System Hauptschalter DD Taste Klemmennummer f r die berstundentaste DD BArtFB Klemmennummer f r den Betriebsartenschalter an der Fernbedienung BArtLok Klemmennummer f r den lokalen Betriebsartenschalter Reg
50. x Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 7 1 Aktiv 0 1 0 2 2 4 3 7 2 SM Gesamt SM an GLT 2 3 6 7 SM A 4 7 Disp 1 3 5 0 7 1 2 2 4 3 7 3 Xw HK max Regelabw Vorlauftemperatur K 0 5 50 0 50 0 2 2 4 3 7 4 Ver Xw HK Verz g Regelabw Vorlauftemperatur min 0 600 600 2 2 4 3 7 5 Xw BW max Regelabw Vorlauftemperatur K 0 5 50 0 50 0 2 2 4 3 7 6 Ver Xw BW Verz g Regelabw Vorlauftemperatur min 0 600 600 3 3 5 Frostgrenze 2 2 4 3 8 Der Frostschutz verhindert durch berwachen der Vorlauf und Au entemperatur das Einfrieren der Heizungsanlage Er wirkt auf eine dem Strategiekreis zugewiesene Pumpe Achtung Der Frostschutz wirkt nicht im Status Nicht aktiv sowie im Status Handbetrieb bei Handsteuerung der Pumpe Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 8 1 AussenFrGr Au en Frostgrenze C 50 0 50 0 2 0 3 3 6 Pumpe 2 2 4 3 9 Die Ausschaltverz gerung verhindert durch Abf hren der Restw rme eine berhitzung der W rmeerzeuger Dazu wird f r die Dauer von AusVer das Ausschalten der Pumpe verz gert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 9 1 Aktiv 0 1 1 2 2 4 3 9 2 AusVer Verz g Ausschalten s 0 600 300 3 3 7 Zusatzw rmeerzeuger 2 2 4 3 10 Mit dieser Funktion kann ein
51. zus tzlicher W rmeerzeuger z B ein Heizkessel freigegeben werden der nach Freigabe der letzten W rmepumpe in der Folgeschaltung Kaskade und Ablauf der Einschaltverz gerung freigebebe wird HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 28 Nach Zuweisung eines Relais als additional heat source addHS unter Service Klemmenzuweisung wird dieses Men sichtbar Mit den Parametern swOnDel bzw swOffDel k nnen die Verz gerungszeiten f r das Ein bzw Ausschalten der Freigabe des Zusatzw rmeerzeugers festgelegt werden Die Verz gerungszeiten werden gestartet sobald die letzte W rmepumpe der Folgeschaltung freigegeben bzw gesperrt wurde Mit active 1 wird die Funktion aktiviert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 10 1 Aktiv siehe Handbuch 0 1 1 2 2 4 3 10 2 EinVer Verz g Einschalten min 0 240 60 2 2 4 3 10 3 AusVer Verz g Ausschalten min 0 240 0 3 3 8 Externe Anforderung 2 2 4 3 11 Wurde der HPM durch das Laden eines Anlagenschemas oder manuelle Parametrierung auf mehr als ein W rmepumpenprogramm konfiguriert dann kann der Strategiekreis auch externe Temperaturanforderungen ber VAV Kontakt und Schnittstelle entgegennehmen Nach der Zuweisung der Eingangsklemmen VAV Anf Kont kann im Men Funktion externe Anforderung die Verarbeitung der Eingangssignale aktiviert werden Anforderung ber Kontakt ber einen pot
52. 0 2 3 3 4 2 SM Gesamt SM an GLT 2 3 6 7 SM A 4 7 Disp 1 3 5 0 7 1 2 3 3 4 3 oGr ZWE Temp Obergrenze C 50 0 160 0 130 0 Zusatzw rmeerzeuger 2 3 3 4 4 oGr Solar Temp Obergrenze Solar ne 50 0 160 0 130 0 4 3 4 Pufferspeicher 2 3 3 5 n Das Men Pufferspeicher erlaubt ihnen Angaben zu ihrem Pufferspeicher einzugeben e maxTSpei Maximal zul ssige Temperatur im Pufferspeicher e Langbez Frei eingebbarer Name f r das Pufferspeicherprogramm Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 5 6 maxTSpei max Temperatur C 20 0 90 0 70 0 2 3 3 5 7 Langbez frei vorgebbare Prog Langbez HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 40 4 3 5 Zusatzw rmeerzeuger 2 3 3 6 n Das Men Zusatzw rmeerzeuger erlaubt die Aktivierung und die Konfiguration der Regelung eines zus tzlichen W rmeerzeugers der dazu verwendet werden kann preiswerte W rme in den Pufferspeicher zu leiten wenn diese zur Verf gung steht Eine maximale Temperatur und eine Frostgrenze k nnen definiert werden Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion TDiffEin Temperaturdifferenz zwischen Vorlauftemperatur des Zusatzw rmeerzeugers und der Temperatur im Pufferspeicher ab der eine Speicherladung m glich ist TDiffAus Temperaturdifferenz zwischen Vorlauftemperatur des Zusatzw rmeerzeugers und der Temperatur
53. 0 2 4 3 6 8 Xw Spei Verz g Regelabw Speicher min 0 600 600 2 4 3 6 9 Xw SpeiVL Verz g Regelabw Speichervorlauf min 0 600 600 2 4 3 6 10 Xw LadeVL Verz g Regelabw Ladevorlauf min 0 600 600 5 3 6 Frostschutz 2 4 3 7 1 Um einen Schaden am Brauchwasserkreis zu verhindern ist die Frostschutzfunktion immer aktiv Es sei denn der Regler ist nicht aktiv oder im Modus Handsteuerung AussenFrGr Dieser Parameter erlaubt es eine Au entemperatur zu definieren ab der die Pumpe im Brauchwasserkreis eingeschaltet wird Das Wasser in den Rohren bleibt somit in Bewegung auch wenn der Brauchwasserkreis keine W rme ben tigt Ein Einfrieren wird somit verhindert Dies soll verhindern dass Rohre die sehr nahe an der Au enwand des Geb udes verlaufen einfrieren Der Modus Frostschutz endet wenn die Au entemperatur IK ber dem Wert ist der im Parameter AussenFrGr festgelegt ist Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 7 1 AussenFrGr Au en Frostgrenze C 50 0 50 0 2 0 5 3 7 Sollwertbegrenzung 2 4 3 8 n Mit der Funktion Sollwertbegrenzung kann dem berechneten Speichersollwert eine maximale Grenze vorgegeben werden Der Parameter maxAnfVL T maximale Vorlauftemperatur Anforderung legt die vom Brauchwasserkreis maximal geforderte Vorlauftemperatur fest maxSW Maximale Grenze f r den kalkulierten Sollwert der Speichertempera
54. 0 1 2 5 x 3 8 2 maxposKorr max pos Korrektur K 0 0 100 0 0 0 2 5 x 3 8 3 maxnegKorr max neg Korrektur K 100 0 0 0 3 0 6 3 6 Verz gerte Au entemperatur 2 5 x 3 11 1 Jedes Geb ude hat eine bestimmte Kapazit t um W rme zu speichern Diese W rmemenge die ein Geb ude speichern kann wird durch die Geb udezeitkonstante ausgedr ckt Diese Konstante ist abh ngig von der Konstruktion des Geb udes z B Dicke der W nde Isolation Art der Fenster etc e AktivVerAT Ist die Funktion aktiviert 1 dann wird die gemessene Au entemperatur durch die Geb udezeitkonstante ged mpft und verz gert somit Funktionen die mit der Au entemperatur arbeiten Die momentane verz gerte Au entemperatur finden Sie im Men Istwerten e GebZeitK Die Zeitkonstante des Geb udes Die Verz gerte Au entemperatur wird f r folgende Funktionen verwendet a Berechnung der Vorlauftemperatur aus der Heizkurve b Sommerabschaltung c Heizkurvenadaption d Auslegungstemperatur Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 11 1 AktivVerAT Freigabe verz gerte Au entemperatur 0 1 0 2 5 x 3 11 2 GebZeitK Geb ude Zeitkonst h 0 0 48 0 12 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 82 6 3 7 Auslegungstemperatur 2 5 x 3 12 n Die Auslegungstemperatur ist die niedrigste Au entemperatur bei der die Heizungsanlage in der Lage ist g
55. 0 1 1 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 8 Globales 106 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 4 4 8 Korrektur 99 8 5 Strukturierung 1 5 8 5 1 Display 1 5 6 Das Men Display erlaubt die Einstellung der Standardanzeige Anzeige wenn keine Eingaben gemacht werden Es ist m glich Parameterwerte einzublenden KlemmeZx Klemme deren Wert in Zeile x angezeigt werden soll KurzbezZx Kurzbezeichnung des dargestellten Wertes in Zeile x TextZx Text der in Zeile x angezeigt werden sollte Alarmlicht Zustand der Hintergrundbeleuchtung bei Anzeige eines Alarms 0 Aus 1 Dauer an 2 blinkend Kontrast Kontrasteinstellung f r das interne Display Hell aktiv Helligkeit des Displays bei Aktivit t Hell Ruhe Helligkeit des Displays bei Inaktivit t Par Nr Name Info Text Un Min Max Basis Bemerkung 1 5 6 1 KlemmeZ1 Nummer der in der 1 Zeile 0 247 0 darzust Klemme 1 5 6 2 KurzbezZl Kurzbezeichnung f r Zeile 1 1 5 6 3 TextZ1 Text fiir Zeile 1 1 5 6 4 KlemmeZ2 Nummer der in der 2 Zeile 0 247 0 darzust Klemme 1 5 6 5 KurzbezZ2 Kurzbezeichnung f r Zeile 2 1 5 6 6 TextZ2 Text f r Zeile 2 1 5 6 7 KlemmeZ3 Nummer der in der 3 Zeile 0 247 0 darzust Klemme 1 5 6 8 KurzbezZ3 Kurzbezeichnung fiir Zeile 3 1 5
56. 1 1 AktZeit Aktuelle Uhrzeit 00 00 23 59 1 5 2 Datum 2 1 6 2 1 Anzeige des aktuellen Datums Das Datum kann ver ndert werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 6 2 1 AktDatum Aktuelles Datum 01 01 90 31 12 89 1 5 3 Modus 2 1 6 3 n Unter Modus k nnen spezielle Einstellungen f r die Systemuhr vorgenommen werden HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 11 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Descr 2 1 6 3 1 ArtSoWiUmsch So Wi Umschalt nach 0 Dat Uhr 1 gesetzl 0 1 1 2 1 6 3 2 DatumSo Datum Sommer 01 01 90 31 12 89 2 1 6 3 4 DatumWi Datum Winter 01 01 90 31 12 89 2 1 6 3 7 Betriebsart Betrieb O netzsyn 1 quarzsyn 0 1 1 2 1 6 3 8 Korrektur 99 99 Erl uterungen ArtSoWuUmsch 0 Sommer Winterzeitumschaltung entsprechend eingestelltem Datum und eingestellter Uhrzeit 1 Automatische Sommer Winterzeitumschaltung nach gesetzlicher Regelung DatumSo DatumWi Betriebsart Winter Sommerzeit Umschaltung am letzten Sonntag im M rz 02 00 Uhr um 1h Sommer Winterzeit Umschaltung am letzten Sonntag im Oktober 03 00 Uhr um 1h Datum ab der die Sommerzeit gelten soll Die Uhr wird an diesem Tag um 2 Uhr um 1h vorgestellt Datum ab der die Winterzeit gelten soll Die Uhr wird an diesem Tag um 3 Uhr um Ih zur ckgestellt 0 Betrieb netzsynchron 1 Betrieb
57. 1 15 Di End NZ2 Dienstag Ende NZ2 in 2 1 2 n 1 16 Di Beg NZ3 Dienstag Beginn NZ3 2 1 2 n 1 17 Di End NZ3 Dienstag Ende NZ3 2 1 2 n 1 18 Di Beg NZ4 Dienstag Beginn NZ4 io 2 1 2 n 1 19 Di End NZ4 Dienstag Ende NZ4 1 2 1 2 n 1 47 Sa Anz NZ Samstag Anzahl NZ 0 4 1 2 1 2 n 1 48 Sa Beg NZ1 Samstag Beginn NZ1 00 00 2 1 2 n 1 49 Sa End NZ1 Samstag Ende NZ1 24 00 2 1 2 n 1 50 Sa Beg NZ2 Samstag Beginn NZ2 1 2 1 2 n 1 51 Sa End NZ2 Samstag Ende NZ2 im 2 1 2 n 1 52 Sa Beg NZ3 Samstag Beginn NZ3 1 2 1 2 n 1 53 Sa End NZ3 Samstag Ende NZ3 2 1 2 n 1 54 Sa Beg NZ4 Samstag Beginn NZ4 1 2 1 2 n 1 55 Sa End NZ4 Samstag Ende NZ4 in 2 1 2 n 1 56 So Anz NZ Sonntag Anzahl NZ 0 4 1 2 1 2 n 1 57 So Beg NZ1 Sonntag Beginn NZ1 00 00 2 1 2 n 1 58 So End NZ1 Sonntag Ende NZ1 24 00 2 1 2 n 1 59 So Beg NZ2 Sonntag Beginn NZ2 in 2 1 2 n 1 60 So End NZ2 Sonntag Ende NZ2 1 2 1 2 n 1 61 So Beg NZ3 Sonntag Beginn NZ3 im 2 1 2 n 1 62 So End NZ3 Sonntag Ende NZ3 1 2 1 2 n 1 63 So Beg NZ4 Sonntag Beginn NZ4 in 2 1 2 n 1 64 So End NZ4 Sonntag Ende NZ4 1 Erl uterung Block Blockbildung ber mehrere Wochentage 0 1 2 9 MoAnzNZ 0 keine Blockbildung Montag bis Donnerstag gleiche Nutzungszeiten Montag bis Freitag gleiche Nutzungszeiten Montag bis Sonntag gleiche Nutzungszeiten Anzahl der Nutzungszeiten am Montag keine Nutzungszeit gt Nichtnutzung eine Nutzungszeit Beginn und Ende NZ1 miissen eingetragen werden
58. 1 AnzSNN Anzahl SNN 0 15 0 2 1 2 n 2 2 BegSNNI Beginn SNN 1 2 1 2 n 2 3 EndeSNN1 Ende SNN 1 2 1 2 n 2 4 BegSNN2 Beginn SNN 2 2 1 2 n 2 5 EndeSNN2 Ende SNN 2 nn 2 1 2 n 2 28 BegSNN14 Beginn SNN14 2 1 2 n 2 29 EndeSNN14 Ende SNN14 nn 2 1 2 n 2 30 BegSNNI5 Beginn SNN15 2 1 2 n 2 31 EndeSNN15 Ende SNN15 nn Erl uterung AnzSNN Anzahl der Sonder Nichtnutzung BegSNNl Beginn des Sonder Nichtnutzung 01 01 08 Beginn am 1 Januar 2004 01 01 Beginn am 1 Januar jedes Jahres 1 2 3 Sondernutzungszeit 2 1 2 n 3 n In diesem Men k nnen Sondernutzungszeiten festgelegt werden f r welche die gleichen Sollwerte der Regelprogramme gelten wie f r das Wochenprogramm siehe Men Sollwerte in den Kapiteln 6 2 Heizkreise und 5 2 Brauchwasserkreis Sondernutzungszeiten k nnen genutzt werden um zus tzliche Nutzungszeiten w hrend des normalen Wochenprogramms festzulegen oder um Nutzungszeiten in einer Nichtnutzungsperiode festzulegen z B ein Geb ude wird w hrend einer l ngeren Nichtnutzungszeit kurzfristig genutzt Ein Sondernutzungszeitraum wird mit folgenden Parametern festgelegt e AnzSNZ Anzahl der Sonder Nutzungszeitr ume e BegSNZx Beginn des Sonder Nutzungszeitraumes e EndSOTx Ende des Sonder Nutzungszeitraumes e SNZxAnzNZ Anzahl der Nutzungszeiten im Sonder Nutzungszeitraum HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 8 e SOTIxx SOT4xx Beginn und End
59. 2 Reserve 0 2 1 2 4 3 3 7 Xw FrgHLad Regelabweichung f r K 0 5 50 0 10 0 Reservebetrieb 2 4 3 3 8 VerFrgHLad Verz gerungszeit fiir min 1 600 10 Reservebetrieb 2 4 3 3 9 Timer aktuell Timerstand min 5 3 3 Universalbegrenzung 2 4 3 4 n Die Universalbegrenzung kann zur Begrenzung der Temperatur am Begrenzungsf hler Begr verwendet werden Dabei kann festgelegt werden ob eine Minimal oder Maximalbegrenzung und welche Reaktion dies f r das Stellglied haben soll Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion Art legt die Art der Begrenzung und die Wirkungsweise am Stellglied fest Maximalbegrenzung Ventil offen 2 Maximalbegrenzung Ventil Zu bzw Pumpe Aus 3 Minimalbegrenzung Ventil Zu bzw Pumpe Aus 4 Minimalbegrenzung Ventil Auf Gleiten Verschiebung der Grenze in Abh ngigkeit von einem Gleitf hler am Eingang Gleit Die Begrenzungskennlinie ergibt sich aus dem Einsatzpunkt EP1 f r den Gleitf hler mit dem zugeh rigen Grenzwert Grenzel und dem Einsatzpunkt EP2 mit dem zugeh rigen Grenzwert Grenze2 0 Begrenzung nach festem Grenzwert einstellbar mit Grenzel 1 Begrenzung nach Begrenzungskennlinie abh ngig von Gleitf hler Gleit Grenzel Grenze2 EP1 EP2 Gleiten 0 Grenzel ist der konstante Wert nachdem die Begrenzung durchgef hrt wird Gleiten 1 Die Parameter Grenzetl EP1 und Grenze2 EP2 bestimmen eine Begrenzungskennlinie nach der die Begrenzung durchgef hrt wird Siehe
60. 3 4 n Der Men punkt Status gibt einen berblick ber die aktuelle Arbeitsweise des E Managers Jede Funktion die sich auf den Betrieb der Anlage auswirkt geht in die Bildung des Hauptstatus BStatus oder des Hilfsstatus BStatcode ein Der BStatcode ist eine Hexadezimalzahl Die Bedeutung der angezeigten Zahlen wird in den folgenden Tabellen erl utert BStatus Hauptstatus vom Pufferspeicher Programm Nicht aktiv Aus erforderliche Eing nge sind nicht zugewiesen oder Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Aus Abschaltbetrieb Anlagenhauptschalter Anlage zugewiesen und ausgeschaltet Anforderung 2 C Nennbetrieb Anforderung gt 2 C Handbetrieb Handsteuerung f r einen Ausgang aktiv Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Hand St rung St rstatus des Pufferspeichers text ZWE Momentanes Signal zum Zusatzw rmeerzeuger SolPu Momentanes Signal zur Solarpumpe LadePu Momentanes Signal zur Ladpumpe ErdSpPu Momentanes Signal zur Erdspeicherpumpe Zonel Momentanes Signal f r Zone 1 StatZWE Momentaner Status vom Zusatzw rmeerzeuger StatSolar Momentaner Status vom Solarkreis StatSolarl Momentaner Status vom Solarkreis Zone 1 StatErdSp Momentaner Status vom Erdspeicher BStatCode Der Hilfsbetriebsstatus besteht aus sieben Stellen da verschiedene Funktionen des Brauchwasserkreises gleichzeitig wirken k nnen Die Anzeige erleichtert die Analyse der Regelung Das unte
61. 3 BRAUCHWARMWASSERKREIS 6 4 N aeeeesenseessnnnennenesnnnnnennnnnnnnennnnennnennnnnnnnnnnsnennnsnnsnnnnsnsnnssnnnnnsnnn 122 A NO 123 12 5 W RMEPUMPE X 6 6 N 6 7 N 6 8 N cooocococnnooccoconononnnononononnconononononcnonnnon nono nn non ncon nn nanrncnonnnnnnos 124 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 7 Das Trendprogramm 102 Kapitel 8 Globales KAPITEL 8 GEOBALES e 5u5 e5050B00nsseereseninennensserssen senden Ener gen eneres aerer iseasi erie eher ee 103 8 1 MELBUNGIT EIN Hase Resale on A Rain 103 AO A een ee EL EN Re ATERT 103 8 3 SERVICH T EN seite Seen di ii iia 103 E AA A NN 103 8 3 2 Software LM asa 104 8 3 3 KEN MAA cies 104 8 3 4 Zugriffsc de USO iii A A AA AA A ASE 104 8 35 Projektmanigementll Tia estate eis 105 8A SYSTEMOHR L AN regen a ona aa a 105 SALSAS AA A a A a a a A IA 105 84 2 Uhrzeit TA 2 1 A a RR een 106 84 3 Datum LAS Der O 106 AA A ER 106 8 5 STRUKT RIERUNG 1 5 ae ninia daran 107 8 5 1 Display A O A 107 A E A A A E NO 107 Das Men Globales ist Bestandteil des Betriebssystems Generelle Funktionen und Parameter finden Sie in diesem Men Dieser Bereich ist nur f r geschulte Techniker vorgesehen da eine unsachgem e Eingabe von Parameterwerten dazu f hren k nnen das die Heizungsanlage oder der Regler besch digt werden Der Men punkt Globales ist erst nach Eingabe des Zugriffscode Niveau 4 m glich Dr cken Sie und halten Sie die OK Taste f r 3 Sekunden und Sie w
62. 4 Tn Nachstellzeit Ist lt Soll min 0 1 121 0 2 0 2 2 4 6 5 5 Y Reglerstellgr e 2 2 4 6 5 6 EinVer Verz g Einschalten min 1 0 120 0 20 0 2 2 4 6 5 7 Timer aktuell Timerstand min 2 2 4 6 5 8 AusVer Verz g Ausschalten min 1 0 120 0 5 0 2 2 4 6 5 9 Timer aktuell Timerstand min 3 6 5 Meldung 2 2 4 6 7 Die letzten 10 erkannten St rungen werden aufgezeichnet und im Servicemen Meldung angezeigt Der erste Parameter zeigt immer die aktuellste St rung und der letzte Parameter die lteste St rung an Als Parametertext wird der Kurztext der erkannten St rung angezeigt Durch Dr cken der OK Taste kann der Info Text aufgerufen werden Das Datum und die Uhrzeit zu der die St rung festgestellt worden ist wird dokumentiert Durch einen Ausfall der Netzspannung oder einen Warmstart des Reglers werden die aufgezeichneten St rungen gel scht Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 7 1 TT MM JJ hh mm 2246 72 TT MM JJ hh mm 2246 73 TT MM JJ hh mm 2 2 4 6 7 4 TT MM JJ hh mm HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 34 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 7 5 TT MM JJ hh mm 2 2 4 6 7 6 TT MM JJ hh mm 2 2 4 6 7 7 TT MM JJ hh mm 2 2 4 6 7 8 TT MM JJ hh mm 2 2 4 6 7 9 TT MM JJ hh mm 2 2 4 6 7 10 TT MM JJ hh mm
63. 4 6 4 3 Tn Nachstellzeit Ist gt Soll min 0 1 121 0 2 0 2 2 4 6 4 4 Tn Nachstellzeit Ist lt Soll min 0 1 121 0 2 0 2 2 4 6 4 5 Y Reglerstellgr e 2 2 4 6 4 6 EinVer Verz g Einschalten min 1 0 120 0 20 0 2 2 4 6 4 7 Timer aktuell Timerstand min 2 2 4 6 4 8 AusVer Verz g Ausschalten min 1 0 120 0 5 0 2 2 4 6 4 9 Timer aktuell Timerstand min Erl uterung EinVer Verz gerungszeit f r die Freigabe der n chsten W rmepumpe bei aktueller Leistung 100 AusVer Verz gerungszeit f r das Sperren der letzten W rmepumpe bei aktueller Leistung 0 3 6 4 Freigabe Brauchwasser BW 2 2 4 6 5 Aus der Sollwertabweichung Differenz zwischen Sollwert BW und Vorlauf BW und den Regelparametern Xp und Tn wird der W rmebedarf Reglerstellgr e Y berechnet Hat dieser 100 erreicht dann wird die Einschaltverz gerung der Folgeschaltung gestartet Ist der Timer abgelaufen erfolgt die Freigabe der folgenden W rmepumpe Sinkt der W rmebedarf auf 0 dann wird die Ausschaltverz gerung der Folgeschaltung gestartet Ist der Timer abgelaufen erfolgt die Sperrung der zuletzt freigegebenen W rmepumpe Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 5 1 Xp Proportionalbereich Ist gt Soll K 0 1 500 0 100 0 2 2 4 6 5 2 Xp Proportionalbereich Ist lt Soll K 0 1 500 0 100 0 2 2 4 6 5 3 Tn Nachstellzeit Ist gt Soll min 0 1 121 0 2 0 2 2 4 6 5
64. 4 6 KollFrGr Frostgr Kollektor C 50 0 10 0 10 0 5 6 10 Thermische Desinfektion 2 4 6 15 n Die w hrend der thermischen Desinfektion erreichte Speichertemperatur Ist Spei sowie die dazugeh rende Uhrzeit und das Datum werden angezeigt Der Timer zeigt die verbleibende Sp lzeit an HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 69 Wird innerhalb von 2 Stunden nach Start der Funktion der eingestellte Speichersollwert nicht erreicht wird die St rmeldung Therm Desinfektion ausgel st Die Displaymeldung Fehler BWW Kreis n kann mit dem Parameter Reset Meld zur ckgesetzt werden e Ist Spei Die w hrend der thermischen Desinfektion erreichte Speichertemperatur e Uhrzeit Uhrzeit der letzten thermischen Desinfektion e Datum Datum der letzten thermischen Desinfektion e Timer zeigt die verbleibende Laufzeit der thermischen Desinfektion an e Reset Meld 1 Zur cksetzen der Fehleranzeige fall eine thermischen Desinfektion nicht zuende durchgef hrt werden konnte Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 15 1 Ist Spei erreichter Istwert Speichertemperatur C 2 4 6 15 2 Uhrzeit Uhrzeit Spei Temp 2 4 6 15 3 Datum Datum Spei Temp 2 4 6 15 4 Timer Timerlst Laufzeit Sp lung min 2 4 6 15 5 Reset Meld R cksetzen St rmeldung 0 1 0 5 6 11 Leistungsbegrenzung 2 4 6 18 n Im Servicebe
65. 4 GrVolS Grenzel Volumen l h 0 999999 999999 2 4 3 18 5 Kp Verst rkungsfaktor K 0 1 99 9 1 0 2 4 3 18 6 maxKorr max SW Korrektur K 100 0 0 0 50 0 5 3 14 Solarstatistik 2 4 3 21 1 Wenn im Brauchwassersystem eine Solaranlage verwendet wird dann ist es oft w nschenswert zu wissen wieviel Energy durch die Sonne erzeugt wurde Der HPM ist in der Lage diesen Wert mit ziemlicher Genauigkeit zu bestimmen Das Men Solarstatistik erlaubt das Aktivieren dieser Funktion Die zur Kalkulation ben tigten Werte und das Resultat k nnen im Servicebereich Siehe Kapitel Servicefunktion Solarstatistik eingesehen werden e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 21 1 Aktiv 0 1 0 5 4 Status 2 4 4 n Das Men Status liefert Informationen zum momentanen Betriebsmodus des Brauchwasserkreises Wenn der Hauptstatus BStatus oder der Hilfsstatus BStatCode gebildet werden wird jede aktive Funktion des Brauchwasserkreises ber cksichtigt Der Hilfcode BStatCode ist eine hexadezimale Zahl Die Bedeutung des Hilfscodes BStatCode und des Fehlercodes eStatCode entnehmen Sie bitte den folgenden Tabellen e BStatus Hauptstatus des Brauchwasserkreises Reglerstatus Uhrenstatus z B Nennbetrieb NZ1 Nicht aktiv Aus erforderliche Eing nge
66. 5 Temp nd Temperatur nderung Abk hlen K d 1 0 50 0 5 0 2 5 x 3 22 6 MaxTemp maximale Temperatur E 2 0 50 0 45 0 2 5 x 3 22 7 HaltZMax Haltezeit Maximaltemperatur d 0 10 3 2 5 x 3 22 8 OptionNetz O Restart akt Stufe 1 Restart 2 Stop 0 2 0 2 5 x 3 22 9 Max XW maximale Regelabw K 0 0 50 0 5 0 2 5 x 3 22 10 Zeit XW maximale Zeit der max H 0 0 240 0 0 5 Regelabw 6 3 17 K hlung 2 5 x 3 23 n Die Funktion K hlung schaltet den Heizkreis in den K hlbetrieb berschreitet die Au entemperatur den eingestellten Grenzwert GrenzeAT so schaltet derr Heizkreis in den K hlbetrieb Unterschreitet die Au entemperatur den Grenzwert um 1K GrenzeAT 1K so schaltet der Heizkreis zur ck in den Heizbetrieb e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 or deaktiviert 0 die Funktion e GrenzeAT Au entemperaturgrenze f r Freigabe des K hlbetriebs Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 1 3 23 1 Aktiv siehe Handbuch 0 1 0 2 5 1 3 23 2 GrenzeAT Freigabegrenze Au entemperatur C 10 0 30 0 24 0 6 4 Status 2 5 x 4 n Das Men Status liefert Informationen zum momentanen Betriebsmodus des Heizkreises Wenn der Hauptstatus BStatus oder der Hilfsstatus BStatCode gebildet werden wird jede aktive Funktion des Brauchwasserkreises ber cksichtigt Der Hilfcode BStatCode ist eine hexadezimale Zahl Die Bedeutung des Hilfscodes BStatCode und des Fehlercodes eStatCode entn
67. 5 x 3 13 n erreren i aasiki ie 83 6 3 8 Meldung 25 X3 1AN ruini anna an green 83 6 3 9 Fr stsch tz 2 5 X 315 1 Hasen als as hi ion 84 6 3 10 Pumpe 2 5 X3 IE N ei E 84 6 3 11 Regler 25 3 18 N 00 082 ani iria 85 6 3 12 Bl ckiersch tz 2 5 x3 19 Traoi Ena E aa E A aA EA E Eaa EES 86 6 3 13 Leistungsbegrenzung 2 5 X 3 20 M coocccnnnoconccococonononnncconononoconnnononononccnnononccnnnnnnnnnnnccnnns 86 6 3 14 St tzbetrieb 2 5 x 3 21 M irer eiiiai ka o aaee E EA EE EEEE E E EEA 86 6 3 15 Estrichtrocknung 25X3 22 N ern baini i a i aE a ies 87 6 3 16 MNAE sera sen 88 e RIEA DAT N or E A EA E E E E 88 6 5 HANDSTEUERUNG 2 5 A A ON 91 6 6 SERVICEFUNKTIONEN2 5 X6 N nn dar RE e nn a a a i 92 6 6 1 Allgemeinde Kennwerte 2 5 x 6 1 n ooooccnnoconccococonononnncconononoconononononnnccnnononcconnnnnnnnnnnccnnns 92 6 6 2 Sommerabschaltung 2 5 X 6 2 M ococoocccnonoconononoconononanoconnoncconnnnnonononccnnnnnnccnnnnnnnnnnnnccnnns 92 6 6 3 Heizkurvenadaption 2 5 X 6 5 M oococoocccconoconoconnnonononnncnnnonnnoconnnnnononnncnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnccnnns 92 6 6 4 Sollwertbegrenzung 2 5 X 6 6 T oooconococcconoconocococnnononnncconnnnccnnnnnononnnccnnannnocnnnnnnnnnnnccnnns 93 6 6 5 Universalbegrenzung 2 5 X 6 7 M ococoocccnonoconocoononononnncnnnonnncconnnnnonononccnnonnnncnnncnnnnnnnnncnnns 94 6 6 6 Raumeinfluss 2 5 x 6 8 0 ooooococococcnoconanccononncconanonononnncnonononccnnnnnnononnnccnnonnnncannnnnnnonnnncnnn
68. 55 0 2 4 6 23 10 A Ersatz sE 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 11 SolSpei Solar Speichertemp 0 255 0 2 4 6 23 12 A Ersatz sE 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 13 SolKoll Solar Kollektortemp 0 255 0 2 4 6 23 14 A Ersatz 40 0 160 0 75 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 73 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 23 15 SolR ckl Solar R cklauftemp 0 255 0 2 4 6 23 16 A Ersatz E 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 17 Aussen Au entemperatur 0 255 0 2 4 6 23 18 A Ersatz C 40 0 160 0 0 0 2 4 6 23 19 Begr Begrenzungsf hler 0 255 0 2 4 6 23 20 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 21 Gleit Gleitf hler 0 255 0 2 4 6 23 22 A Ersatz E 40 0 160 0 20 0 2 4 6 23 23 SW Poti Sollwert Poti 0 255 0 2 4 6 23 24 A Ersatz E 20 0 80 0 60 0 2 4 6 23 25 VolStrom Volumenstrom 0 255 0 2 4 6 23 26 A Ersatz Vh 0 0 3200 0 0 0 2 4 6 23 27 HeizLstg Heizleistung 0 255 0 2 4 6 23 28 A Ersatz kW 0 0 3200 0 0 0 2 4 6 23 29 WMenge W rmemenge 0 255 0 2 4 6 23 30 Anlage Anl Hauptschalter 0 255 0 2 4 6 23 31 A Ersatz 0 1 0 2 4 6 23 32 Taste FB Taste 0 255 144 2 4 6 23 33 BArtFB FB B Art Schalter 0 255 0 2 4 6 23 34 BArtLok B Art Schalter lok 0 255 151 2 4 6 23 35 A Ersatz 0 9 0 2 4 6 23 36 Ve stet Ventil stetig 0 255 0 2 4 6 23 37 Ve Auf Ventil Auf 0 28 0 2 4 6 23 38 Ve Zu Ve
69. 6 6 Raumeinfluss 2 5 x 6 8 n Das Servicemen der Funktion Raumeinfluss zeigt die Parameter f r den PI Regler der durch diese Funktion aktiviert ist e Kp Verst rkungsfaktor der Sprungantwort P Anteil st rkere Vorlaufkorrektur durch Erh hung des Faktors e Tn Nachstellzeit durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss durch Tn 121 0 min wird der I Anteil deaktiviert e aktIVL Korr Dieser Parameter zeigt die momentane Korrektur der Vorlauftemperatur resultierend aus der Funktion Raumeinfluss Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 8 1 Kp Verst rkungsfaktor K K 0 0 50 0 5 0 2 5 x 6 8 2 Tn Nachstellzeit min 0 5 121 0 121 0 2 5 x 6 8 3 aktlVL Korr Korrektur SW Vorl durch K Raumeinfluss 6 6 7 Verz gerte Au entemperatur 2 5 x 6 11 n Das Servicemen der Funktion Verz gerte Au entemperatur beinhaltet e VerAT Die momentan g ltige berechnete verz gerte Au entemperatur e VirRaum Die momentan berechnete virtuelle Raumtemperatur HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 94 This function uses the building time constant buildTiC see chapter AF switch off optimization Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 11 1 VerAT Verz gerte Au entemperatur C 2 5 x 6 11 2 VirRaum Virtuelle
70. 8 Mit dieser Funktion kann eine bivalente W rmequelle z B ein Heizkessel freigegeben werden die bei niedrigen Au entemperaturen die W rmepumpe unterst tzt parallel oder ersetzt alternativ Nach Zuweisung eines Relais als Bivalenzausgang WP Biv unter Service Klemmenzuweisung wird dieses Men sichtbar Mit dem Parameter Grenze wird festgelegt ab welcher Au entemperatur kleiner Grenze die bivalente W rmequelle freigegeben wird Mit dem Parameter Art kann entschieden werden ob der Bivalenzausgang parallel oder alternativ zur Ansteuerung der W rmepumpe ausgegeben werden soll Mit Aktiv 1 wird die Funktion aktiviert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 8 1 Aktiv 0 1 0 2 2 x 3 8 2 Art 1 parallel 1 2 1 1 parallel 2 alternativ 2 alternativ 2 2 x 3 8 3 Grenze Grenztemperatur 60 0 20 0 0 0 2 3 8 Aquarea 2 2 x 3 9 Der HPM Regler ersetzt das Aquarea Bedienteil deshalb m ssen alle zur Inbetriebnahme der W rmepump n notwendigen Grundeinstellungen und Programmierungen wie sie in den Bedien und Serviceanleitungen der Panasonic W rmepumpe n beschrieben sind ber diesen Men eingestellt werden Settings 2 2 x 3 9 1 In diesem Men sind die wichtigsten Parameter f r die Grundeinstellungen der Panasonic W rmepumpe zu finden Einige dieser Parameter wurden bereits automatisch durch das gew hlte Anlagenschema eingestellt z Bsp Brauchwasserspeiche
71. 99999 9 999999 9 0 0 2 5 x 3 7 5 EP1 Einsatzpunkt 1 C 999999 9 999999 9 0 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 81 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 7 6 Grenze2 Grenzwert 2 C 999999 9 999999 9 0 0 ZII EP2 Einsatzpunkt 2 pS 999999 9 999999 9 0 0 6 3 5 Raumeinfluss 2 5 x 3 8 n Bei aktivem Raumeinfluss wird der berechnete Vorlaufsollwert SW Vorl in Abh ngigkeit der Regelabweichung der Raumtemperatur durch einen PI Regler korrigiert Differenz zwischen der Raumtemperatur und dem Sollwert e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e _maxposKorr minposKorr Der Raumeinfluss kann mit Hilfe dieser beiden Parameter begrenzt werden F r diese Funktion ist die Zuweisung des Raumf hlers Raum erforderlich Der Raumf hler muss in einem Referenzraum des Heizkreises angebracht sein Als Referenzraum kann das Wohnzimmer eines Einfamilienhauses aber auch ein Klassenraum einer Schule genutzt werden Die Thermostatventile der im Referenzraum eingebauten Heizk rper m ssen ganz ge ffnet werden damit sie keinen Einfluss auf die W rmeabgabe haben Bei aktivem Raumeinfluss ist die Funktion Heizkennlinienadaption nicht wirksam und der Men punkt wird nicht angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 8 1 Aktiv
72. Abschaltbetrieb sind Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 2 1 Timer 2 4 6 2 2 Max Abs D HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 65 5 6 3 Universalbegrenzung 2 4 6 4 n Wenn der aktuelle Grenzwert durch den am Begrenzungsf hler Grenze siehe Kapitel Servicefunktionen Klemmenzuweisung gemessene Wert ber unterschritten wird bernimmt die Begrenzungsfunktion die Steuerung des Stellgliedes von der normalen Regelfunktion Die Reaktion der Begrenzungsfunktion aud das Stellglied kann durch die Parameter in diesem Men eingestellt werden e Xp Proportionalbereich bei Vergr erung wird die Sprungantwort des P Anteils geringer e Tn Nachstellzeit durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss durch Tn 121 0 min wird der I Anteil deaktiviert Die folgenden Parameter zeigen den momentanen Status der Begrenzungsfunktion an e aktGr Dieser Parameter zeigt die momentan g ltige Grenze der Universalbegrenzung an Ein Ergebnis der Einstellungen im Kapitel Funktionen Universalbegrenzung e _Y UniBegr Dieser Parameter zeigt die momentane Stellgr e an signal zum Stellglied Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 4 1 Xp Proportionalbereich 0 1 500 0 100 0 2 4 6 42 Tn Nachstellzeit min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 4 3 akt
73. Grafik b 24 X Grenze2 Grenzel gt EP1 EP2 en Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 4 1 Aktiv 0 1 0 2 4 3 4 2 Art 1 max auf 2 max zu 3 min zu 4 min auf 1 4 2 2 4 3 4 3 Gleiten Gleiten nach Gleitf hler 0 1 0 2 4 3 4 4 Grenzel Grenzwert 1 C 999999 9 999999 9 0 0 2 4 3 4 5 EP1 Einsatzpunkt 1 C 999999 9 999999 9 0 0 2 4 3 4 6 Grenze2 Grenzwert 2 C 999999 9 999999 9 0 0 2 4 3 4 7 EP2 Einsatzpunkt 2 Se 999999 9 999999 9 0 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 54 5 3 4 Fernbedienung 2 4 3 5 n nur bei Version mit Schnittstellen In diesem Men kann die Wirkungsweise einer f r den Brauchwasserkreis angeschlossenen Fernbedienung definiert werden Aktiv NZx Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Fernbeideung f r die entsprechende Nutzungszeit TastWirk Funktion der Taste an der Fernbedienung berstundenfunktion Die momentane Nutzungszeit wird f r die Zeit verl ngert die im Parameter Dau berstd eingestellt ist Falls sich der Brauchwasserkreis in der Nichtnutzungszeit befindet wird eine Nutzungszeit mit der Zeit die in dem Parameter DauUberstd festgelegt ist eingef gt In diesem Fall wird der Sollwert f r Nutzungszeitraum 1 verwendet 2 Speicherladung Der Pufferspeicher wird neu geladen In diesem Fall wird der Sollwert f r den Nutzungszeitraum 1 verwendet
74. Grundeinrichtung des Bibliotheksprogramms vorgenommen Ein und Ausg nge k nnen zugewiesen und die Grundparametrierung der Funktionen vorgenommen werden 5 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 4 6 1 n Im Men punkt Allgemeine Kennwerte werden die Betriebsstunden der Pumpen angezeigt Bei Austausch oder bei einer Wartung kann der Z hlerstand auf einen gew nschten Wert abgeglichen werden LadePu Laufzeit der Ladepumpe seit der Installation e TauPu Laufzeit der Tauscherpumpe seit der Installation e SpeiPu Laufzeit der Speicherpumpe seit der Installation e SolPu Laufzeit der Solarpumpe seit der Installation e ZirkPu Laufzeit der Zirkluationspumpe seit der Installation Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 1 1 LadePu h 0 999999 0 2 4 6 1 2 TauPu h 0 999999 0 2 4 6 1 3 SpeiPu h 0 999999 0 2 4 6 1 4 SolPu h 0 999999 0 2 4 6 1 5 ZirkPu h 0 999999 0 5 6 2 Vorrang 2 4 6 2 n Im Servicebereich der Funktion Vorrang werden interessante Information angezeigt wenn die Funktion aktiv ist e Timer Dieser Parameter zeigt die Laufzeit seit dem Beginn der Ladung des Brauchwasserkreises an sofern die Vorrang Art 2 eingestellt ist Siehe Kapitel Funktionen Vorrang e MaxAbsDau Dieser Parameter zeigt die aktuelle Dauer an die die Heizkreise seit Beginn der Ladung des Brauchwasserkreises auf Grund der Vorrangfunktion schon im
75. PM und W rmepumpe Bei st rungsfreier Verbindung wird connection angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 3 5 y 1 HGS_ 3 5 7 2 HCS_ HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 9 Schnittstellen 111 Kapitel 10 Konfiguration KAPITEL 10 KONFIGURATION oo omcoooiononiconnonricononnricn eneeesgn essen rennen eher erh iendea erisa 112 10 1 EINGANGSKLEMMEN A T N aane inea aaie ue Ee aa ia A EEEE a a ai ETa a Ei 10 1 1 F hler Klemmen 17 24 4 1 X M oooooocccococcnocoocccnononnncconnnnnononnnccnnonnnccnnnnnnconnnnconananncinnnnos 10 1 2 Z hler Kontakt Klemmen 25 26 4 1 D M conoccncccnononnnonanononnnonnnonanonnnn nono nocona nora nnonnnnos 10 1 3 0 10 V Klemme 27 28 4 1 11 n 10 1 4 W rmemenge Volumenstrom Klemme 35 36 4 1 13 n 10 1 5 W rmepumpen Klemmen Klemme 41 64 4 1 15 n 4 1 26 n 10 1 6 Freie Klemme Klemme 100 4 1 27 M oocoocccnonocnnccononnnononnnoconononcconnnonoonnnncnnnnnnncnnnnnos 10 2 AUSGANGSKLEMMEN 4 2 N Dusooso ans eara e SEE AE ap EA EE ENE eA EE e EAE ESEE Ee Er EN 10 2 1 Relaisausg nge Klemme 1 3 5 7 9 11 13 4 2 x n nennen 10 2 2 0 10 V Klemme 127 128 4 2 8 0 ooooocccnoccccnonocnnccoonnnnnonnnnncnnnnnncnnonnnnnonnnnnnnnnnnnccnnnnos TASTEN o e ea anO FE A EA E EN TAAT TT AT NA TEAT 118 10 3 1 Wartung Klemme 141 4 4 1 oooocononocnnononoccnononnnccoonnnn
76. Panasonic Aquarea Warmepumpenmanager PAW HPM 1 PAW HPM 2 Handbuch Teil 2 Parameterbeschreibung Copyright Panasonic Deutschland 2013 COPYRIGHT O Panasonic GmbH Alle Rechte vorbehalten Windows Windows 2000 Windows XP und Windows Server 2003 sind registrierte Trademarks von Microsoft Corporation Einige Produktnamen die in diesem Handbuch erw hnt sind sind nur zur Identifikation verwendet und k nnen Trademarks von respektiven Firmen sein Revision A Mai 2013 Software Revision 1 0 0 00 ACHTUNG Wenn Sie den Regler vom Sockel trennen schalten Sie bitte vorher die Stromzufuhr aus Inhaltsverzeichnis TEIL I BIBLIOTHEKSPROGRAMME 22222222ssssssssssssssnnsnsnsnnssnsssnsssssnnsnnsnsssnnnnnnnsnsnnnnnnnsnnnnnsnnnnnsssnsnnnnnnn 4 KAPITEL 1 DAS UHRENPROGRAMM nceneenensnsssnsnssnunnnnnsnsnsennnnnnnnsnsnsnsnnnnnnnsnsnsnnnnnnnnnsnsnsnsnnnnnnnsnsnsnnnannnsnsssnsnnnn KAPITEL 2 WARMEPUMPE ossee KAPITEL 3 STRATEGIEKREIS n se KAPITEL A PUFFERSPEICHER cccocccocononnnnos KAPITEL 5 BRAUCHWARMWASSERKREIS KAPITEL 6 DER HEIZKREIS 4 2 5000 eines e a aE E a ai KAPITEL 7 DAS TRENDPROGRAMM ococococnnnnoncnnnonononnnnncnnnonenonnnnnnnnnnnononnnnnnnnonnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnncnncnnenonnnnncanns TEIL II WEITERGEHENDE KONFIGURATIONEN UND EINSTELLUNGEN 22222220020000000000000000000002000 102 KAPITEL 8 GLOBALES ans E 103 KAPITEEI SCHNITTSTELLEN a 109 KAPITEL TO KONFIGURATION sanieren entanenteseretn
77. Parameter erlaubt es eine maximal Regelabweichung f r die Speichervorlauftemperatur Differenz zwischen Sollwert und Istwert zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird Xw LadeVL Dieser Parameter erlaubt es eine maximal Regelabweichung f r die Speicherladetemperatur Differenz zwischen Sollwert und Istwert zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 55 oGrSpei Dieser Parameter erlaubt es eine obere Grenze f r die Speichertemperatur zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird oGrKoll Dieser Parameter erlaubt es eine obere Grenze f r die Kollektortemperatur zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird Xw Spei Verz gerte Regelabweichung f r die Speichertemperatur Xw SpeiVL Verz gerte Regelabweichung f r die Speichervorlauftemperatur Xw LadeVL Verz gerte Regelabweichung f r die Speicherladetemperatur Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 6 1 Aktiv 0 1 0 2 4 3 6 2 SM Gesamt SM an GLT 2 3 6 7 SM A 4 7 Disp 1 3 5 0 7 1 2 4 3 6 3 Xw Spei max Regelabw Speicher K 0 5 50 0 50 0 2 4 3 6 4 Xw SpeiVL max Regelabw Speichervorlauf K 0 5 50 0 50 0 2 4 3 6 5 Xw LadeVL max Regelabw Ladevorlauf K 0 5 50 0 50 0 2 4 3 6 6 oGrSpei Temp Obergrenze Speicher C 50 0 160 0 80 0 2 4 3 6 7 oGrKoll Temp Obergrenze Solar Kollektor sc 50 0 160 0 130
78. Raumtemp C 6 6 8 Meldung 2 5 x 6 14 n Die letzten 10 vom Bibliotheksprogramm Heizkreis erkannten St rungen werden aufgezeichnet und im Servicemen Meldung angezeigt Der erste Parameter zeigt immer die aktuellste St rung und der letzte Parameter die lteste St rung an Als Parametertext wird der Kurztext der erkannten St rung dargestellt Mit Hilfe der Info Taste kann der Info Text aufgerufen werden Es wird das Datum und die Uhrzeit zu der die St rung festgestellt worden ist dokumentiert Durch einen Spannungsausfall oder einen Warmstart des Reglers werden die aufgezeichneten St rungen gel scht Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 14 1 EPA 2 5 x 6 14 2 sas 2 5 x 6 14 3 aha aestas 2 5 x 6 14 4 ocios 2 5 x 6 14 5 Dea 2 5 x 6 14 6 ia its 2 5 x 6 14 7 Satan do islas 2 5 x 6 14 8 nn nn cal 2 5 x 6 14 9 PETER IB 2 5 x 6 14 10 a is Erl uterung Parametertext FS Anlage Frostschutz Anlage ausgel st GS FrRaum Frostschutz Raum ausgel st Xw Vorl 6 6 13 Regelabweichung der Vorlauftemperatur zu gro Xw Raum 6 6 14 Regelabweichung der Raumtemperatur zu gro SM Anlage 6 6 15 St rmeldung Anlage erkannt Eingang SM Anlage 1 F hler defekt F hlerfehler festgestellt Info Text lt Datum 6 6 16 z B am 18 02 06 um 13 57 Uhr wurde die St rung aufgezeichnet Uhrzeit gt 6 6 9 Pumpe 2 5 x 6 16 1 Das Servic
79. Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 1 4 1 LfdNrAufz laufende Nummer Aufzeichnung 2 6 x 1 4 2 Wi 15 10 114 08 00 2 6 x 1 4 3 W2 06 09 22 03 44 RA ai 11 04 115 10 03 2 6 x 1 4 50 W49 11 04 115 10 03 2 6 x 1 4 51 W50 11 04 115 10 03 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 7 Das Trendprogramm 99 7 3 Funktionen 2 6 x 3 n 7 3 1 Aufzeichnen 2 6 x 3 2 n In diesem Men punkt wird das Aufzeichnungsintervall festgelegt Mit dem Parameter Aktiv 1 beginnt die Aufzeichnung e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 1 die Funktion e IntAufz Das Intervall f r die Aufzeichnung in Minuten Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 3 2 1 Aktiv 0 1 0 2 6 x 3 2 2 IntAufz Intervall Aufzeichnung min 1 0 999 9 60 0 7 3 2 Regler 2 6 x 3 10 1 Um eine eindeutige Zuordnung der Trendfunktion zum zugewiesenen Datenpunkt zu erm glichen kann hier ein bis zu 19 Zeichen langer Klartext eingegeben werden z B FW sekund r Vorlauf Zur Eingabe von Buchstaben wird ein PC Laptop und eine Software wie IRMAcontrol oder EXOscada ben tigt e Langbez Frei vorgebbare Program Langbezeichnung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 6 x 3 10 1 Langbez frei vorgebbare Prog Langbez 7 4 Status 2 6 x 4 1 Der Men punkt Status gibt einen
80. W rmepumpen 4 1 Istwerte 2 3 1 n Das Men Istwerte liefert eine bersicht ber die momentanen Werte der Temperaturf hler digitalen Eing nge Z hlern etc e AnfSVLHzg Temperaturanforderung via stetigem Signal zum Heizen e Sst Temperaturanforderung via Schnittstelle e AnfKonHzg Temperaturanforderung via Kontakt e Pufferl Temperatur vom Top des Pufferspeichers e Puffer3 Temperatur vom Boden des Pufferspeichers e SolarVL Temperatur vom Vorlauff hler des Solarkreises HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 37 e SolarRL Temperatur vom R cklauff hler des Solarkreises e ZWE VL Temperatur vom Vorlauf eines zus tzlichen W rmeerzeugers e ZWE RL Temperatur vom R cklauf eines zus tzlichen W rmeerzeugers e ErdSp Temperatur vom F hler im Erdspeicher e BArtLok Position des lokalen Betriebsartenschalters Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 1 1 AnfSVLHzg TmpAnf stet Hzg ES 2 3 1 2 SCH Anf SCH C 2 3 1 3 AnfKonHzg Anf Kontakt Hzg 2 3 1 4 Pufferl Puffertemperatur oben 2 3 1 6 Puffer3 Puffertemperatur unten 2 3 1 7 SolarVL VITemp Solar E 2 3 1 8 SolarRL RITemp Solar C 2 3 1 9 ZWE VL VITemp ZWE Re 2 3 1 10 ZWE RL RITemp ZWE C 2 3 1 11 ErdSp Erdspeicher C 2 3 1 12 BArtLok B Art Schalter lok 4 2 Sollwerte 2 3 2 n Der HPM ist in
81. anes Signal zur Speicherpumpe SpeiEntl Signal falls der Speicher gerade entladen wird SolPu Momentanes Signal zur Solarpumpe ZirkPu Momentanes Signal zur Zirkulationspumpe ThermDEin Signal zeigt an dass die thermische Desinfektion geade durchgef hrt wird ThermDSP Signal zeigt an dass die Zapfstellen ge ffnet werden sollten St rmeld Anstehende St rmeldung VAV Momentane Anforderung via Volt externe Anforderung e BStatCode Der Hilfsbetriebsstatus besteht aus sieben Stellen da verschiedene Funktionen des Brauchwasserkreises gleichzeitig wirken k nnen Die Anzeige erleichtert die Analyse der Regelung Das untere Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge Anl Einschaltverz g ER p Hauptsc SOllweribegre Durchfluss SolarHalten AUT erung Freigabe a nzung Frostgrenze halter Regler B Art ea Einschaltverz g al Schalter lokal mu erung Ladung Arkuintonspumpe Ml Einschaltverz g Sollwertbegre AUSSER erung Freigabe Leistungsbegrenzu 5 Durchfluss SolarHalten Frostgrenze amp 8 stunssbes 3 nzung B Art i Vorlauf Regler ng Schalter lokal K hlen Solar Laden eisen Einschaltverz g Zirkulationspumpe erung Ladung ZPR Ausschaltverz ger 4 FB B Art Halten Abschaltung Frostschutz Blockierschutz y i g Schalter Tauscherlade Kollektor 5 Speicherpumpe pumpe 2Pkt Frostschutz Blockierschutz Ausschaltverz ger Abschaltung ung Schalter i inschaltverz
82. ar Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 1 1 Jahreszeit G lt Jahresuhrzeit Sommer Winter 2 1 1 3 Tag berechnet aus aktuellem Datum 1 2 Schaltuhrauswahl Sollwerte 2 1 2 n Nach Auswahl des Regelkreises z B Brauchwasser oder Heizkreis 1 oder 2 bzw des Uhrenkanals f r den Fl sterbetrieb werden die zugeh rigen Wochen und Jahresprogramme angezeigt In den untergeordneten Men punkten steht das n in der Parameternummer f r die Nummer des gew hlten Regelkreises Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 2 1 Brauchw Brauchwasserkreis 2 1 2 2 Heizkr 1 Heizkreis 1 2 1 2 3 Heizkr 2 Heizkreis 2 2 1 2 4 Quiet Uhrenkanal Fl sterbetrieb 1 2 1 Wochenprogramm 2 1 2 n 1 n Im Wochenprogramm des gew hlten Regelkreises k nnen f r jeden Wochentag der Beginn und das Ende von maximal vier Nutzungszeiten eingetragen werden Zwischen den einzelnen Nutzungszeiten herrscht Nichtnutzung Mit der Blockfunktion kann die Einstellung f r den Montag auf weitere Wochentage kopiert werden Beispiel Block 2 Mo Fr bedeutet dass die Einstellungen vom Montag auch Dienstag bis Freitag wirken Wenn also die Nutzungszeit 1 am Montag um 8 13 beginnt beginnt sie auch an den anderen Tagen um 8 13 In diesem Beispiel m ssen die Nutzungszeiten f r Samstag und Sonntag separat eingegeben werden NZ3 Nutzungszeit
83. arttemperatur gehalten wird Temp nd Die Steigerung Reduzierung pro Tag mit der die Vorlauftemperatur erh ht reduziert wird sobald die Haltezeit HaltZBeg HaltZMax abgelaufen ist MaxTemp Die maximale Vorlauftemperatur w hrend der Funktion HaltZMax Die Dauer mit der die maximale Temperatur MaxTemp gehalten wird und nach deren Ablauf die Vorlauftemperatur langsam reduziert wird OptionNetz Dieser Parameter erlaubt es festzulegen wie der regler reagieren soll wenn es w hrend der Estrichfunktion zu einem Stromausfall kommt 0 Wiederhole den letzten Schritt Beginne von Vorne 2 Beende die Funktion Max XW Dieser Parameter erlaubt die Eingabe einer Grenze f r die Regelabweichung wenn sie berschritten wird zu einer St rmeldung f hrt Zeit XW Dieser Parameter erlaubt die Eingabe einer Dauer die die Regelabweichung maximal anliegen darf Eine Verletzungs der Zeit f hrt zu einer St rmeldung HaltZBeg HaltZMax Zeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 22 1 Aktiv 0 1 0 2 5 3 22 2 StartTemp Starttemperatur 2 0 50 0 25 0 2 5 3 22 3 HaltZBeg Haltezeit Starttemperatur d 0 10 1 2 5 x 3 22 4 Temp nd Temperatur nderung Aufheizen K d 1 0 50 0 5 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 87 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 22
84. atur am F hler im Erdspeicher Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 6 8 1 AnfSVLHzg K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 2 Pufferl K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 4 Puffer3 K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 5 SolarVL K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 6 SolarRL K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 7 ZWE VL K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 8 ZWE RL K 10 0 10 0 0 0 2 3 6 8 9 ErdSp K 10 0 10 0 0 0 4 6 4 Klemmenzuweisung 2 3 6 9 n Unter Klemmenzuweisung werden den Ein und Ausg ngen des Pufferspeichers die verwendeten Reglerklemmen zugeordnet Jeder Eingangsklemme ist ein Ersatzwert zugeordnet Es sollte ein sinnvoller Ersatzwert eingetragen werden mit dem der Regler im Fehlerfall weiterarbeitet Der Ersatzwert wird nur angezeigt wenn die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen wird Der Ersatzwert wird auch als Regleristwert bernommen solange die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen ist AnfSVLHzg Die Klemmennummer f r die W rmeanforderung via stetigem Signal Heizen AErsatz Ersatzwert f r den Parameter oben dr ber Klemmennummer 99 AnfKonHzg Klemmennummer f r die W rmeanforderung via Kontakt Puffer1 Klemmennummer f r den Temperaturf hler oben im Pufferspeicher Puffer3 Klemmennummer f r den Temperaturf hler unten im Speicher SolarVL Klemmennummer f r den Vorlauftemperaturf hler im Solarkreis SolarRL Klemmennummer f r den R cklauftemperaturf hler im Solarkreis ZWE VL Klemmennummer f r den Vorla
85. auftemperatur SW LadeVL als auch auf die aktuelle Vorlauftemperatur Anforderung Bei Speicherladesystemen mit Regelf hler auf der Sekund rseite des W rmetauschers wird mit berhSpeiVL der Sollwert f r die Speichervorlauftemperatur SW SpeiVL angehoben Dadurch wird das Laden des Speichers beschleunigt Die Ladung wird beendet wenn die Speichertemperatur den g ltigen Sollwert erreicht hat Weiterhin werden die aktuellen Sollwerte des Brauchwasserkreises SW Spei SW SpeiVL SW LadeVL angezeigt e SW Spei aktueller Sollwert f r die Regelung der Speichertemperatur e SW SpeiVL aktueller Sollwert f r die Regelung der Speichervorlauftemperatur e SW LadeVL aktueller Sollwert f r die Regelung der Ladevorlauftemperatur e SW NZx Sollwert im Nutzungszeitraum x Status NZx oder SNZx vom Uhrenkanal e SW NN Sollwert im Nichtnutzungszeitraum Status NN oder SNN vom Uhrenkanal e SW SNNZ Sollwert im Sonder Nichtnutzungszeitraum Status SNNZ vom Uhrenkanal e berhSpeiVL berh hung Sollwert Speichervorlauftemperatur gegen ber Speichersollwert bei der Speicherladung e UberhLadVL berh hung Sollwert Ladevorlauftemperatur gegen ber Speichersollwert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 2 1 SW Spei Sollwert Speicher C 2 0 160 0 2 4 2 2 SW SpeiVL Sollwert Regler C 2 0 160 0 2 4 2 3 SW LadeVL Sollwert Regler E 2 0 160 0 2 4 2 4 SW NZ1 Sollwe
86. ch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 116 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 2 x 14 WertQu Quellwert 0 1 0 4 2 x 117 aktZust 0 log O gt aktiv 1 log 1 gt aktiv 0 1 1 4 2 x 210 KlWert Klemmenwert 10 2 2 0 10 V Klemme 127 128 4 2 8 n Die Anschlussklemmen 27 und 28 k nnen als Eing nge aber auch als Open Collector oder 0 10V Ausg nge genutzt werden Somit k nnen elektronische Pumpen START STOP oder MIN MAX direkt angesteuert werden oder Stellsignale f r stetige Ventilantriebe ausgegeben werden Wird die Klemme 27 als Ausgang Klemme 127 aktiviert ist sie unter Eing nge Klemme 27 nicht verf gbar Mit aktZust 0 kann der Klemmenwert des Open Collector Ausganges invertiert werden Mit EPQul EPQu2 APKI1 und APKI2 kann die Kennlinie des 0 10V Ausganges eingestellt werden z B f r externe Vorlauftemperaturanforderungen APKI2 AP 0 10V EPQu1 EPQu2 Wenn die Klemme im Bibliotheksprogramm als Ausgang zugewiesen worden ist dann ist sie automatisch entsprechend konfiguriert Pumpe open Kollektor Ventil 0 10V e active Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Klemme Wenn Sie aktiviert ist dann verschwindet sie im Men der Eingangsklemmen e WertQu Quellenwert Dieser Wert wird vom Bibliotheksprogramm ausgegeben e EPQux Eintrittspunkte der characteristischen Kurve siehe Grafik oben e APKIx Ausgangs
87. ch das Programm SpeiEntl Signal zur Speicher entladen wird k nnte ein Magnetventil sein O AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm SolPu Solarpumpe 0 AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm ZirkPu Zirkulationspumpe 0 AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm ThermDEin Signal wenn thermische Desinfektion aktiv ist 0 AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm ThermDSP Signal wenn die Zapfstellen w hrend der thermischen Desinfektion ge ffnet werden sollten 0 AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 5 1 Ventil 0 100 Hand 101 Automatik 0 101 101 2 4 5 2 Ventil 0 Zu 1 Auf 2 Halt 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 3 LadePu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 4 TauPu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 5 SpeiPu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 6 SpeiEntl 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 7 SolPu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 8 ZirkPu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 64 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 5 9 ThermDEin 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 4 5 10 ThermDSP 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 5 6 Servicefunktionen 2 4 6 n Im Servicemen des Brauchwasserkreises wird eine
88. cht gepr ft werden ob die Schaltuhren auch tats chlich zur gew nschten Sollwertumschaltung der Regelkreise f hren und die zugewiesenen Ausg nge auch tats chlich angesteuert werden Nach erfolgreicher Pr fung sollte die Handsteuerung wieder auf Automatik gestellt werden da sonst die Steuerungen ber das Wochen und Jahresprogramm nicht wirken Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 5 1 Brauchw Handwert Uhrkanal 0 11 11 2 1 5 2 Heizkr 1 Handwert Uhrkanal 0 11 11 2 1 5 3 Heizkr 2 Handwert Uhrkanal 0 11 11 2 1 5 4 Quiet Handwert Fl sterbetrieb 0 11 11 Erl uterung Wert fiir Handsteuerung des gew hlten Uhrenkanals 0 Nichtnutzung NN Ausgang AUS 1 4 Nutzungszeitraum 1 4 NZ1 NZA Ausgang EIN 5 Sonder Nutzungszeit Nichtnutzung SNN Ausgang AUS 6 9 10 11 Sonder Nutzungszeit 1 4 SNZ1 SNZ4 Ausg EIN Sonder Nichtnutzungszeitraum Ausgang AUS Automatik 1 5 Servicefunktionen 2 1 6 n Im Men Service k nnen die Einstellungen von Uhrzeit und Datum sowie die Wahl der Betriebsart der Systemuhr vorgenommen werden Unter Klemmenzuweisung k nnen den Uhrenkan len Ausgangsklemmen zugeordnet werden 1 5 1 Uhrzeit 2 1 6 1 1 Anzeige der aktuellen Uhrzeit Die Uhrzeit kann ver ndert werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 6
89. con nnonnnnons 101 7 1 Trend x Mit der Trendfunktion k nnen bestimmte Parameter fiir einen l ngeren Zeitraum aufgezeichnet werden Daher kann der Trend die Fehlersuche erheblich erleichtern Des Weiteren kann durch die Datensammlung ein Nachweis der ordnungsgem en Funktion der Anlage erbracht werden Im HPM stehen maximal 10 Trendprogramme zur Verf gung Daher sind die folgenden Men punkte unter den Parameternummern 2 6 1 Trend 1 bis 2 6 10 Trend 10 zu finden Jedes Trendprogramm zeichnet einen Datenpunkt auf Das Aufzeichnungsintervall kann zwischen 1 Minute und 999 9 Minuten gew hlt werden Der Aufzeichnungsspeicher ist ein Ringspeicher d h bei Erreichen der maximalen Aufzeichnungskapazit t wird der erste Speicherwert vom aktuellen Speicherwert berschrieben Es k nnen 50 Werte aufgezeichnet werden Die aufgezeichneten Werte k nnen im Reglerdisplay eingesehen werden Mittels der Software hpm trend k nnen die gesammelten Werte aus dem Trendspeicher ausgelesen werden 7 2 Istwerte 2 6 x 1 4 n Unter Trend k nnen die aufgezeichneten Messwerte eingesehen werden Im Infotext werden Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung abgespeichert Der Infotext wird sichtbar wenn die OK Taste gedr ckt wird Der n chste aufzuzeichnende Messwert wird durch den Parameter laufende Aufzeichnungsnummer LfdNrAufz angezeigt e LfdNrAufz Die Parameternummer wo der n chste Wert abgespeichert wird e Wx Erfasster Wert Par Nr Name Info
90. den soll Generell wird die Pumpe abgeschaltet wenn die Au entemperatur oder die Raumtemperatur den momentanen Sollwert f r die Vorlauftemperatur bersteigt 0 Die Pumpe wird nie abgeschaltet Die Pumpe wird abgeschaltet wenn die Au entemperatur den Sollwert der Vorlauftemperatur bersteigt 2 Die Pumpe wird abgeschaltet wenn die Raumtemperatur den Sollwert der Vorlauftemperatur bersteigt 3 Die Pumpe wird abgeschaltet wenn die Au entemperatur oder die Raumtemperatur den Sollwert der Vorlauftemperatur bersteigt e AusVrz Dieser Parameter erlaubt die Eingabe einer Verz gerungszeit f r das Ausschalten Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 16 1 ArtPumpe O ohne 1 1 Drehzahl 0 1 1 2 5 x 3 16 2 ArtPuAbsch Pumpenabschaltung 1 Aussen 2 Raum 0 3 1 2 5 x 3 16 3 AusVrz Verz g Ausschalten min 0 0 60 0 0 0 6 3 12 Regler 2 5 x 3 18 n Die Funktion Regler erlaubt die Konfiguration des Ausgangssignal f r die Pumpe oder das Stellglied des Ventils vom Heizkreis Reg Ausg Dieser Parameter legt den Typ des Ausgangssignals fest 0 Kein Regelventil ist installiert ungemischter Heizkreis Stetiges Ausgangssignal 0 10V Die Klemme muss entsprechend zugewiesen sein 2 2 Punkt Ausgang Dieser Typ wird verwendet f r Magnetventile oder Ventile mit Federr cklauf 3 3 Punkt Ausgang Standard Bei diesem Typ wird der Stellantrieb durch ein ff
91. der Funktionen haben Parameter die nur von geschultem Servicepersonal eingestellt werden sollten 6 3 1 Sommerabschaltung 2 5 x 3 2 n Die Sommerabschaltung Funktion arbeitet genau so wie ein Hauswart im Geb ude Er berwacht die Au entemperatur und schaltet die Heizkreise entweder in den Sommerbetrieb oder in den Winterbetrieb Im Sommerbetrieb versucht das Programm lediglich das Geb ude zu sch tzen in dem es das Blockieren von Pumpen und Ventilen verhindert und auf Frost achtet Im Winterbetrieb werden zus tzlich die Raum und oder die Vorlauftemperatur geregelt und andere aktivierte Funktionen bearbeitet Au entemperatur Heizen EIN Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion Art Es gibt 2 Arten von Sommerabschaltung Komfort Hauswart 1 or 3 Tage Hauswart 2 1 Komfort Hauswart Bei berschreitung der Ausschalttemperatur AusTemp wird der Heizkreis abgeschaltet Bei Unterschreitung der Einschalttemperatur EinTemp wird der Heizkreis eingeschaltet Im Nutzungszeitraum gelten AusTempNZ und EinTempNZ im Nichtnutzungszeitraum dagegen AusTempNN und EinTempNN 2 3 Tage Hauswart Zur eingegebenen Messzeit wird t glich die Au entemperatur abgefragt Bei Unterschreitung des Wertes AusTempNZ an drei aufeinander folgenden Tagen wird die Heizung automatisch eingeschaltet Sie bleibt solange in Betrieb bis an drei aufeinander folgenden Tagen der Wert EinTempNZ berschr
92. der Lage einen Pufferspeicher mit einer Zone zu regeln Im Men Sollwerte wird der momentan berechnete Sollwert f r die Pufferspeichertemperatur SW Zonel angezeigt Der Wert errechnet sich aus der Anforderung der internen Heizkreise sowie externen Verbrauchern Dieser Parameter kann nicht manuell ver ndert werden Zus tzliche kann ein berh hungsfaktor angegeben werden um W rmeverluste durch schlechet Isolation auszugleichen e SW Zonel Momentan berechneter Sollwert f r die Pufferspeichertemperatur f r Zone 1 e berhZ1 berh hungsfaktor f r die Anforderung Par Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung Nr 2 3 2 1 SW Zonel akt Sollwert Pufferzonel C 2 3 2 3 UberhZ1 berh hung Anford Pufferzonel 1 0 25 0 5 0 4 3 Funktion 2 3 3 n 4 3 1 berh hung 2 3 3 2 n F r die Temperaturanforderungen der internen Heiz und Brauchwasserkreise und f r die externe Anforderung ber VAV k nnen hier berh hungen z B HK1 10 eingestellt werden Damit ist ein Ausgleich von bertragungsverlusten der Heizungsanlage m glich Wird f r die berh hung ein Wert von 100 eingegeben dann wird der Sollwert der W rmeerzeuger von dieser Anforderung nicht beeinflusst z B Ub HK1 100 bei Heizkreis mit eigener W rmequelle z B W rmepumpe oder Solar Wenn die Funktion berh hung mit Aktiv 1 aktiviert ist werden die Anforderungen der Verbraucherkreise mit der je
93. derung XXXXXXXX B max Vorlauftemperaturanforderung von HKn BW VAV EXT Kontakt Sst Schnittstelle Vorlauftemp Anforderung VL T W 2 C Abschaltbetrieb Sollwert durch Sollwertbegrenzung beeinflusst aktuelle Folge f r Heizung und Brauchwasserladung Anzeige nicht nutzbarer W rmepumpen z B FolgeHK 321 alle W rmepumpen sind nutzbar ungest rt aktlFolgeHK 321 WP 3 gest rt aktlFolge 21 3 nach dem Strich gest rte W rmepumpen HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 32 3 5 Handsteuerung 2 2 4 5 Mit der Handsteuerung kann bei der Inbetriebnahme eine berpr fung der Pumpenansteuerung erfolgen Achtung Die Betriebsart Handbetrieb kann bei unsachgem er Anwendung zu Sch den an der Anlage f hren da durch die Handsteuerung die Begrenzungsfunktionen sowie der Blockier und Frostschutz au er Kraft gesetzt werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 5 1 Pumpe 0 Aus 1 Ein 0 3 3 3 Automatik 2 2 4 5 2 ZWE 0 Aus 1 Ein 0 3 3 3 Automatik 3 6 Service Funktionen 2 2 4 6 Im Men Service im Strategiekreis k nnen die grundlegenden Einstellungen f r das Bibliotheksprogramm durchgef hrt warden Eing nge und Ausg nge k nnen zugewiesen warden und die Basisparameter f r die Funktionen k nne eingestellt werden 3 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 2 4 6 1 Im Men punkt Allgemeine Kennwerte werden die Be
94. dnet Der Ersatzwert ist der Wert mit dem Regler weiterarbeitet wenn z B ein F hlerfehler vorliegt Der Ersatzwert wird nur angezeigt wenn die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen wird Der Ersatzwert wird auch als Regleristwert bernommen solange die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen ist e Speicher Klemmennummer f r den Speichtemperaturf hler top e Asubst Ersatzwert f r den F hler oben dr ber in der Liste Klemennummer 99 e Speicher2 Klemmennummer f r den Speichtemperaturf hler Mitte e SpeiVorl Klemmennummer f r den Speichervorlauftemperaturf hler e LadeVorl Klemmennummer f r den Ladevorlauftemperaturf hler e Freigabe Klemmennummer f r den Freigabef hler HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel5 Brauchwarmwasserkreis 12 SolSpei Klemmennummer f r den Solarspeichertemperaturf hler SolKoll Klemmennummer f r den Kollektortemperaturf hler SolR ckl Klemmennummer f r den SolarR cklauftemperaturf hler Aussen Klemmennummer f r den Au entemperaturf hler Begr Klemmennummer f r den Begrenzungsf hler Gleit Klemmennummer f r den Gleitf hler SW Poti Klemmennumer f r den externen Sollwertpotentiometer VolStrom Klemmennummer f r den Volumentromz hler Puls HeizLstg Klemmennumer f r den W rmemengenz hler Puls WMenge Klemmennummer f r die W rmemenge Anlage Klemmennummer f r den System Hauptschalter DI Taste Klemmennummer f r die berstundentaste DD
95. e AnzPara Dieser Parameter zeigt die Anzahl der gespeicherten Parameter e ParNr x Dieser Parameter zeigt die Parameternummer des ge nderten Parameters Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 3 7 1 Aktiv 0 1 1 3 72 L schen 0 1 1 3 7 3 AnzPara 0 200 1 3 7 4 ParNr 1 1 3 7 5 ParNr 2 1 3 7 6 ParNr 3 1 3 7 202 ParNr 199 1 3 7 203 ParNr 200 8 4 Systemuhr 1 4 n Das Men Systemuhr erlaubt die Einstellung der Systemuhr Das Men ist ebenfalls sichtbar im Men Uhr Service von wo aus auch die Systemuhr eingestellt werden kann 8 4 1 Status 1 4 1 n Das Men Status zeigt Informationen zur Sommer Winterumschaltung sowie den Wochentag an e Jahreszeit Momentane Jahreszeit Berechnet nach dem momentanen Datum und der eingestellten Art der Berechnung e Tag Momentaner Wochentag Berechnet aus dem aktuellen Datum HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 8 Globales 105 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 4 1 1 Jahreszeit G lt Jahresuhrzeit Sommer Winter 1 4 1 3 Tag berechnet aus aktuellem Datum 8 4 2 Uhrzeit 1 4 2 1 Das Men Uhrzeit zeigt die momentane Tageszeit an Der Parameter ist ver nderbar AktZeit Aktuelle Uhrzeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 4 2 1
96. e Datum werden angezeigt Mit R cksetzen kann die maxLstg und das Datum gel scht werden e VolStromPu Der Volumenstrom der Solarpumpe Muss durch das Servicepersonal eingestellt werden e AntGlykol Prozentualer Anteil von Glykol Muss durch das Servicepersonal eingestellt werden e aktLstg Aktuelle Leistung e WMenge W rmemenge die durch die Solaranlage produziert wurde f ngt jedes Jahr bei 0 an e Beginn Beginn der Aufzeichnung e Wmenge VJ Erzeugte W rmemenge vom Vorjahr e maxLstg Maximal erreichte W rmeleistung e Datum Datum an dem die maximal Leistung erzielt wurde e R cksetzen 1 Setzt die Parameter maxLstg und Datum auf 0 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 21 1 VolStromPu Volumenstrom Solarpumpe m3 h 0 00 10 00 0 00 2 4 6 21 2 AntGlykol Volumenanteil Glykol 0 100 60 2 4 6 21 3 aktlLstg aktuelle Leistung W 2 4 6 21 4 WMenge W rmemenge kWh 2 4 6 21 5 Beginn Z hlbeginn 01 01 2 4 6 21 6 WMenge VJ W rmemenge Vorjahr kWh 2 4 6 21 7 maxLstg maximal erreichte W W rmeleistung HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 71 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 21 8 Datum Datum f r maxLstg 2 4 6 21 9 R cksetzen R cksetzen maxLstg 0 1 0 5 6 15 F hlerkorrektur 2 4 6 22 n Sollten die unter Istwerte angezeigten Temperaturen von d
97. e der Nutzungszeit 1 an jedem Tag des Sonder Nutzungszeitraumes 1 Es k nnen bis zu 10 spezielle Nutzungszeitr ume eingegeben werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 2 n 3 1 AnzSNZ Anzahl SNZ 0 10 0 2 1 2 n 3 2 BegSNZ1 Beginn SNZ1 nn 2 1 2 n 3 3 EndeSNZ1 Ende SNZ1 2 1 2 n 3 4 SNZ1AnzNZ SNZ1 Anzahl NZ 0 4 0 2 1 2 n 3 5 SNZIBegl SNZ1 Beginn NZ1 1m 2 1 2 n 3 6 SNZ1Endl SNZ1 Ende NZ1 2 1 2 n 3 7 SNZ1Beg2 SNZ1 Beginn NZ2 2 1 2 n 3 8 SNZ1End2 SNZ1 Ende NZ2 1 2 1 2 n 3 9 SNZ1Beg3 SNZ1 Beginn NZ3 1 2 1 2 n 3 10 SNZ1End3 SNZ1 Ende NZ3 e 2 1 2 n 3 11 SNZ1Beg4 SNZ1 Beginn NZ4 1 2 1 2 n 3 12 SNZ1End4 SNZ1 Ende NZ4 1m 2 1 2 n 3 101 BegSNZ10 Beginn SNZ10 2 1 2 n 3 102 EndeSNZ10 Ende SNZ10 nn 2 1 2 n 3 103 SNZ10AnzNZ SNZ10 Anzahl NZ 0 4 0 2 1 2 n 3 104 SNZ10Begl SNZ10 Beginn NZ1 2 1 2 n 3 105 SNZ10End1 SNZ10 Ende NZ1 1m 2 1 2 n 3 106 SNZ10Beg2 SNZ10 Beginn NZ2 1 2 1 2 n 3 107 SNZ10End2 SNZ10 Ende NZ2 2 1 2 n 3 108 SNZ10Beg3 SNZ10 Beginn NZ3 ao 2 1 2 n 3 109 SNZ10End3 SNZ10 Ende NZ3 1 2 1 2 n 3 110 SNZ10Beg4 SNZ10 Beginn NZ4 2 1 2 n 3 111 SNZ10End4 SNZ10 Ende NZ4 Erl uterung AnzSNZ Anzahl der Sonder Nutzungszeitr ume BegSNZ1 Beginn des Sonder Nutzungszeitraumes 1 01 01 08 Beginn a
98. edigung der Freigabe des W rmetauschers e AusVrzLad Verz gerung f r das Beenden der Speicherladung e AusVrzWT Verz gerung f r das Beenden der Freigabe f r den W rmetauscher e timer Zeot bis zum Ende der Verz gerung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 20 1 AusVrzLad Verz g Ausschalten Ladung min 0 0 60 0 3 0 2 4 6 20 2 Timer aktuell Timerstand min 2 4 6 20 3 AusVezWT Verz g Ausschalten Zirkulation WT s 0 600 120 2 4 6 20 4 Timer aktuell Timerstand s 5 6 14 Solar statistic 2 4 6 21 n Ist im Solarkreis ein R cklauff hler SolR ckl vorhanden dann wird aus der gemessenem Differenztemperatur von SolKoll SolR ckl und dem eingegebenem Volumenstrom der Solarpumpe VolStromPu die aktuelle W rmeleistung aktlLstg berechnet Der Volumenstrom kann dem Datenblatt der Solarpumpe entnommen werden wobei die h here Viskosit t des Mediums durch den Zusatz des Frostschutzmittels zu ber cksichtigen ist AntGlykol ggf anpassen Aus der W rmeleistung und der Laufzeit der Solarpumpe wird die W rmemenge WMenge berechnet Diese gibt Aufschluss ber die durch die Solaranlage eingesparte Heizenergie Beim Ereichen des festgelegten Z hlbeginns Beginn Tag Monat wird die aktuelle W rmemenge als W rmemenge Vorjahr WMenge VJ abgelegt um Jahresvergleiche zu erm glichen Die maximal erreichte W rmeleistung maxLstg und das dazugeh rend
99. ef gt werden sollen so m ssen die entsprechenden Eingabe und Ausgabeklemmen im Men Servicefunktionen Klemmenzuweisung zugewiesen werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 9 1 Anl Typ 2 SpeiLPu 7 TauL2Pu 1 7 2 5 TauLPu Ve SpeiLPu 2 4 3 9 2 Ve Ausg l stetig 3 3Pkt 1 3 2 4 3 9 3 Solar 0 ohne 1 Solarpumpe 0 1 0 2 4 3 9 4 Langbez frei vorgebbare Prog Langbez 5 3 9 Zwangsladung 2 4 3 10 n Die Funktion Zwangsladung bewirkt dass die Ladung des Brauchwasserspeichers nicht durch ein Aufheizphase eines Heizkreises unterbrochen werden kann bzw dass R ume nicht aufgeheizt werden weil der Brauchwasserspeicher gerade gef llt werden mus Die Funktion erzwingt die Ladung des Brauchwasserspeichers direkt bevor die Aufheizphase eines Heizkreises gestartet wird Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion HKx Diese Parameter erm glichen es zu unterscheiden welcher Heizkreis von der Funktion betroffen ist 0 Keine Zwangsladung vor der Aufheizphase von Heizkreis x 1 Zwangsladung des Brauchwasserspeichers vor der Aufheizphase von Heizkreis x Zeit Mit diesem Parameter wird eingestellt wie lange vor der Aufheizphase die Zwangsladung beginnen sollte Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 10 1 Aktiv 1 0 2 4 3 10 2 HK1 1 1 2 4 3 10 3 HK2 1 1
100. ehmen Sie bitte den folgenden Tabellen e BStatus Hauptstatus des Heizkreises Reglerstatus Uhrenstatus Beeinflussung durch B Brauchwasservorrang HW Hauswart F Fernbedienung Nicht aktiv Aus erforderliche Eing nge sind nicht zugewiesen oder Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Aus Frostschutz Frostgrenze am Vorlauff hler unterschritten Geb udeschutz Geb udeschutzgrenze am Raumf hler unterschritten Abschaltbetrieb Anlagenhauptschalter Anlage zugewiesen und ausgeschaltet oder durch Brauchwasservorrang oder durch HW Hauswartfunktion Sommerabschaltung Nennbetrieb Status vom Uhrenkanal NZ1 NZ4 oder SNZ1 SNZ4 Handbetrieb Handsteuerung f r einen Ausgang aktiv Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Hand Reduz Betrieb reduzierter Betrieb NN oder SNNZ Nachtabsenkung oder durch Brauchwasservorrang oder durch Fernsollwertgeber St tzbetrieb St tzbetrieb aktivier NN oder SNNZ Nachtabschaltung oder durch Brauchwasservorrang oder durch Fernsollwertgeber Aufheizbetrieb Einschaltoptimierung wirksam e St rung St rstatus des Heizkreises z B keine St rung Au en zu niedrig Kurztext wichtigsten St rung HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 88 e Quelle Zusammengesetzt aus der Sollwertquelle Sollwertbeeinflussungen z B UHR NZ1 FTSR BO e Reg stet Momentane Position des Ventils stetiger Antrieb
101. ellt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 2 1 SollwertHK Sollwert Heizkreise C 2 2 x 2 2 SollwertBW Sollwert Brauchwasser C 2 3 Funktionen 2 2 x 3 2 3 1 Sollwertbegrenzung 2 2 x 3 2 Durch Anpassung des Parameters maximaler Sollwert maxSW auf die vom W rmepumpenhersteller angegebenen Betriebsbedingungen der Anlage kann der aktuelle Sollwert begrenzt werden HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 14 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 2 1 maxSW max Sollwert C 30 90 55 2 3 2 berh hung 2 2 x 3 3 Die Funktion Uberh hung erm glicht die berh hung der W rmeanforderung Damit k nnen bertragungsverluste im Heizsystem ausgeglichen werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 3 1 Aktiv 0 1 0 2 2 x 3 3 2 b HKI berh hung HK1 100 100 10 2 2 x 3 3 3 b HK2 berh hung HK2 100 100 10 2 2 x 3 3 4 b BW1 berh hung BW1 100 100 10 2 2 x 3 3 5 b VAV berh hung VAV 100 100 10 2 3 3 Wartung 2 2 x 3 4 Mit der Funktion Wartung kann auch ohne W rmeanforderung die W rmepumpe Freigegeben werden um zum Beispiel Funktionspr fungen Wartungsarbeiten vornehmen zu k nnen Bei aktivierter Funktion kann durch la
102. emeine Kennwerte 2 2 X 6 1 oocoocccconoconocococonoconnncnononnncconnnnnononnncnnnonnncnonnnnnnnnnnccnnns 22 ANA A A A E O E E N EE 22 2 6 3 AE A khk nn ee 23 2 6 4 Externe Anforderung 2 2 x 6 6 oococooocononoconocococonononnncconononoconnnonononnncconononcnnnnnnnnonnnnccnnns 23 2 6 5 B sstatus 2 2 x6 10 esse ein else Es len 23 2 6 6 W rmemenge 2 2 x 6 11 oooooocccccocononococccooonnnoconnnnnononnnncnnonnnccnnnnnnononnncnnnonnnocnnnnnnnonnnacinnns 24 2 6 7 Klemmenzuweisung 2 2 x 6 D oooooononccoccconocnnccooononononnncconononoconnnnnononnncnnnn coronan nn nono nennen 24 Je nach geladenem Anlagenschema und Parametrierung des HPM werden im Men W rmeerzeuger die Bibliotheksprogramme f r die W rmepumpen 1 3 und der Strategiekreis angezeigt Je nach geladenem Anlagenschema und Parametrierung des HPM werden bis zu 3 W rmepumpen in den Men punkten 2 2 1 2 2 2 und 2 2 3 angezeigt Die Ansteuerung der W rmepumpe kann ber Kontaktanforderung oder ber direkte Kommunikation erfolgen Mittels Kontaktanforderung wird der W rmepumpe der W rmebedarf Heizung bergeben Eine direkte Temperaturanforderung ist ber die Kontaktansteuerung nicht m glich Die Berechnung und Regelung der Vorlauftemperatur witterungsabh ngig wird von der Steuerung der W rmepumpe bernommen Der HPM kann mit einer W rmepumpe direkt kommunizieren Dazu wird an Stelle der Bedieneinheit das Adapterkabel an der W rmepumpe angeschlossen
103. emen der Funktion Pumpe enth lt folgende Parameter e Timer Die momentane Nachlaufzeit der Pumpe im Heizkreis w hrend es gerade passiert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 16 1 Timer Ist Nachlaufzeit min HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 95 6 6 10 Regler 2 5 x 6 18 n Das Regelverhalten der Vorlauftemperaturregelrung can durch dieser Parameter ver ndert werden e Xp Proportionalbereich bei Vergr erung wird die Sprungantwort des P Anteils geringer e Tn Nachstellzeit durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss durch Tn 121 0 min wird der I Anteil deaktiviert e SchaltD2Pkt Die Schaltdifferenz f r die 2 Punkt Regelung kann hier ver ndert werden e TMot Die Motorlaufzeit sollte auf die Werte des Stellgliedes angepasst werden e Y Reg Hier wird das momentan berechnete Signal zum Stellglied angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 18 1 Xp Proportionalbereich K 0 0 500 0 25 0 2 5 x 6 18 2 Tn Nachstellzeit min 0 1 121 0 1 0 2 5 x 6 18 3 SchaltD2Pkt Schaltdiff 2Pkt K 0 0 50 0 1 0 2 5 x 6 18 4 TMot Motorlaufzeit s 10 600 120 2 5 x 6 18 5 Y Reg Reglerstellgr e 6 6 11 Leistungsbegrenzung 2 5 x 6 20 n Das Servicemen der Funktion Leistungsbeg
104. ems e Sprache Zeigt die momentan eingestellte Sprache des Reglers an Dieser Parameter kann vom Servicetechniker jederzeit ge ndert werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 3 2 1 ProgDat Programm Datum 1 3 2 2 Version Versionsnummer 1 3 2 3 Sprache 8 3 3 Kalt Warmstart 1 3 4 n Das Men Kalt Warmstart bietet die M glichkeit Kalt oder Warmstarts auszul sen Es bieten ebenfalls informationen zu der Anzahl der bisherigen Warmstarts und wann der letzte Warmstart ausgel st wurde e Warmstart Wenn der Servicetechniker eine 1 eingibt dann wird ein Warmstart ausgel st Alle Parameter behalten ihre momentanen Werte e KaltstSys Wenn der Servicetechniker eine 1 eingibt dann wird ein Kaltstart ausgel st Alle Parameter werden auf ihre Basiswerte zur ckgestellt Das eingegebene Systemdiagramm bleibt erhalten e AnzKst Anzahl der Kaltstarts e AnzWst Anzahl der Warmstarts e ZeitWst Zeit seit dem letzten Warmstart Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 3 4 1 Warmstart 0 1 1 3 4 6 KaltstSys Kaltstart System 0 1 1 3 4 8 AnzKst Anzahl Kaltstarts 1 3 4 9 AnzWst Anzahl Warmstarts 1 3 4 10 ZeitWst Zeit seit dem letzten Warmstart 8 3 4 Zugriffscode 1 3 5 n Das Men Zugriffscode erlaubt die Ansicht und die nderung der Zugriffscodes jeder Zugriffseb
105. en gend W rme zu liefern um die Raumtemperatur zu halten Wenn ein Raumf hler installiert ist dann ist diese Funktion nicht aktiv e AuslAT Dieser Parameter repr sentiert die niedrigste Au entemperatur f r welche die Heizungsanlage konzipiert wurde Der Regler verwendet diesen Parameter um festzulegen wie schnell ein Raum ausk hlen kann und wird die Absenkung der Vorlauftemperatur reduzieren in Abh ngigkeit von der momentanen Au entemperatur Wenn die Au entemperatur die Auslegungstemperatur erreicht dann wird die Vorlauftemperatur w rend der Nichtnutzungszeiten nicht mehr reduziert e GrAussen Dieser Parameter erlaubt eine Begrenzung der Absenkung der Vorlauftemperatur w hrend der Nichtnutzungszeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 12 2 AuslAT Ausl Au entemp 50 0 0 0 12 0 2 5 x 3 12 3 GrAussen Grenze d gleitend E 60 0 20 0 12 0 Vorlaufabsenkung 6 3 8 Fernbedienung 2 5 x 3 13 n Die Funktion Fernbedienung erlaubt es die Wirkungsweise einer angeschlossenen Fernbedienung zu konfigurieren Wenn die Fernbedienung mit einem Sollwertpotentiometer ausger stet ist dann kann der Sollwert f r die Raumtemperatur von der Ferne aus ver ndert verschoben werden e Aktiv NZ1 NZA Mit diesen Parametern k nnen Sie festlegen in welcher Nutzungszeit die Funktionsweise des Sollwertpotentiometers aktiv 1 oder nicht aktiv 0 sein soll e Da
106. en aktuellen Anlagenwerten abweichen k nnen durch die Eingabe eines Korrekturwertes die einzelnen F hlerwerte abgeglichen werden Speicher Korrekturwert f r den Speichertemperaturf hler top Speicher2 Korrekturwert f r den Speichertemperaturf hler Mitte SpeiVorl Korrekturwert f r den Speichervorlauff hler LadeVorl Korrekturwert f r Ladevorlauff hler Freigabe Korrekturwert f r Freigabef hler SolSpei Korrekturwert f r den Solarspeicherf hler SolKoll Korrekturwert f r den Kollektorf hler SolR ckl Korrekturwert f r den Solarkreisr cklauff hler Aussen Korrekturwert f r den Au enf hler Begr Korrekturwert f r den Begrenzungsf hler Gleit Korrelturwert f r den Gleitf hler Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 22 1 Speicher K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 2 Speicher K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 3 SpeiVorl K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 4 LadeVorl K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 5 Freigabe K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 6 SolSpei K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 7 SolKoll K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 8 SolR ckl K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 9 Aussen K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 10 Begr K 10 0 10 0 0 0 2 4 6 22 11 Gleit K 10 0 10 0 0 0 5 6 16 Klemmenzuweisung 2 4 6 23 n Unter Klemmenzuweisung werden den Ein und Ausg ngen des Brauchwasserkreises die verwendeten Reglerklemmen zugewiesen Jeder Eingangsklemme ist ein Ersatzwert zugeor
107. ene Es erlaubt zus tzlich die Festlegung ab welcher Zugriffsebene die Eingabe eines Zugriffscodes ben tigt wird e Niveau x Zugriffscode f r Niveau x e Sch tzen Zugriffscode wird ben tigt ab diesem Niveau HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 8 Globales 104 e Service24 Aktiviert 1 den Zugriff auf die Parameter ohne Codeeingabe f r 24 h e Timer verbleibende Zeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 3 5 1 Niveau 1 Code fiir bezeichnetes Zugriffsniveau 1 3 5 2 Niveau 2 Code fiir bezeichnetes Zugriffsniveau 1 3 5 3 Niveau 3 Code f r bezeichnetes Zugriffsniveau 1 3 5 4 Niveau 4 Code fiir bezeichnetes Zugriffsniveau 1 3 5 7 Schiitzen Zugriffscode erforderlich ab Niveau 1 5 1 1 3 5 12 Service24 Zugriff ohne Code fiir 24h zulassen 0 1 0 1 3 5 13 Timer Restzeit f r Zufriff ohne Codeeingabe 8 3 5 Projektmanagement 1 3 7 n Diese Funktion wird nach einem Kaltstart mit der automatischen Parametrierung aktiviert Sie registriert maximal 200 Parameterverstellungen z B fiir notwendige Anlagenanpassungen bei der Inbetriebnahme Mit dieser Funktion kann schnell eine Dokumentation der Reglereinstellungen erstellt werden Damit ist die Neuparametrierung eines Reglers nach Reparatur oder Austausch schnell m glich e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 1 die Funktion e L schen Dieser Parameter l scht die Liste 1
108. entialfreien Kontakt der an einer Eingangsklemme des HPM angeschlossen wird kann der W rmepumpe eine feste Temperaturanforderung bergeben werden Dazu muss die verwendete Eingangsklemme als Anf Kont zugewiesen werden siehe Service Klemmenzuweisung Die Aktivierung erfolgt im Men Funktion externe Anforderung mit Anf Kont 1 Die ben tigte Temperaturanforderung kann mit dem Parameter Anf T vorgegeben werden Bei geschlossenem Kontakt wird die Temperaturanforderung in die Sollwertberechnung eingebunden Die Anzeige des Zustandes Aus Ein des Kontakteingangs erfolgt unter Istwerte Anf Kont Anforderung ber VAV Zwischen mehreren HPM Reglern k nnen variable Temperaturanforderungen ber VAV ein 0 10 V Signal bergeben werden Eine VAV Anforderung von Fremdreglern z B L ftungsregler Fa XYZ kann auch entgegengenommen werden Maximal 9 Verbraucherregler k nnen ihre Temperaturanforderung an einen HPM bergeben Als Erstens die verwendete Eingangsklemme 27 28 als VAV zuweisen siehe Service Klemmenzuweisung Die Aktivierung erfolgt mit VAV 1 Bei der bertragung entsprechen 0 10 V 0 100 C Die Ausgangsignale der Verbraucherregler m ssen diesem Format entsprechen Die Anzeige der ber VAV angeforderten Solltemperatur erfolgt unter Istwerte VAV Anforderung ber Schnittstelle ber die Netzwerkverbindung Ethernet mit einer bergeordneten Regelzentrale kann eine Solltemperatur Anforder
109. er Handsteuerung kann bei der Inbetriebnahme eine Kontrolle des Zusatzw rmeerzeugers und der Pumpen auf Funktion Wirksinn und Drehrichtung erfolgen Achtung Die Betriebsart Handbetrieb kann bei unsachgem er Anwendung zu Sch den an der Anlage f hren Durch die Handsteuerung werden Begrenzungsfunktionen Blockier und Frostschutz sowie ber wachungs und Meldefunktionen au er Kraft gesetzt e ZWE Signal zum Zusatzw rmeerzeuger O Aus 1 Ein 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm e SolPu Solar Pumpe 0 Aus l Ein 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm e LadePu Ladepumpe 0 Aus l Ein 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm e ErdSPPu Erdspeicherpumpe 0 Aus 1 Ein 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm e Zonel Signal Zone 1 0 Aus l Ein 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 5 1 ZWE 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 3 3 2 3 5 2 SolPu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 3 3 2 3 5 3 LadePu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 3 5 4 ErdSpPu 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 3 5 5 Zonel 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 44 4 6 Servicefunktionen 2 3 6 n Im Servicemen des Pufferspeichers wird eine Grundeinrichtung des Bibliotheksprogramms vorgenommen Ein und Ausg nge k nnen zugewiesen und die Grundparametrierung der Funktionen
110. er ge ffnet werden soll wenn die Grenze berschritten unterschritten wird Maximalbegrenzung Ventil ffnet 2 Maximalbegrenzung Ventil schliesst 3 Minimalbegrenzung Ventil schliesst 4 Minimalbegrenzung Ventil ffnet ArtGrWert Die Begrenzung kann als fester Wert oder als gleitender Wert mit einer Gleitkurve in Abh ngigkeit eines Gleitf hlers Gleit definiert werden Siehe im Men Servicefunktionen Klemmenzuweisung die Zuweisung f r Gleit 0 Fester Wert Konstante Gleitender Wert Grenzel Grenze2 EP1 EP2 Wenn ArtGrWert 0 Wenn der am Begrenzungsf hler gemessene Wert den Wert in Grenzel verletzt dann bernimt die Universalbegrenzung die Kontrolle ber den Stellantrieb Wenn ArtGrWert 1 Wenn die Kurve zwischen Grenzel EP1 und Grenze2 EP2 durch den am Begrenzungsf hler gemessenen Wert verletzt wird dann bernimt die Universalbegrenzung die Kontrolle ber den Stellantrieb Siehe Grafik unten Das Regelverhalten der Universalbegrenzung kann an die Charakteristik der Regelanlage durch die Parameter Xp Tn nZone und SchaltD angepasst werden Diese Regelparameter finden sie im Men Servicefunktion Universalbegrenzung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 7 1 Aktiv 0 1 0 2 5 x 3 7 2 Art 1 max auf 2 max zu 3 min zu 4 min 1 4 1 auf 2 5 x 3 7 3 ArtGrWert 0 Festwert 1 Gleiten 0 1 0 2 5 x 3 7 4 Grenzel Grenzwert 1 SE 9
111. erden nach dessen Ablauf die Heizkreise in den Abschaltbetrieb gehen Max Abs Dau Mit diesem Parameter kann die maximale Absenk bzw Abschaltdauer der Heizkreise eingestellt werden Wird die Speicherladung innerhalb dieser Zeitspanne nicht abgeschlossen dann gehen die Heizkreise wieder in ihren normalen Betriebszustand es erfolgt ein Parallelbetrieb von Brauchwasser und Heizkreisen Nach nochmaligem Ablauf dieser Zeitspanne wird die Vorrangfunktion wiederholt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 2 1 Aktiv 0 1 0 2 4 3 2 2 Art l absolut 2 zeitabh 3 Absenkung NN 1 3 1 2 4 3 2 3 Ziel HK21 11 0 11 11 2 4 3 2 4 Timer Absenkung nach hh mm 00 00 23 59 02 00 2 4 3 2 5 Max Abs Dau maximale Absenkdauer 00 00 23 59 02 00 5 3 2 Reglerfreigabe 2 4 3 3 n Wurde unter Funktion Regler der Solarkreis gew hlt Solar 1 dann k nnen in der Funktion Reglerfreigabe die Kriterien f r die Freigabe der Heizwasserladung festgelegt werden Die Solarladung ist immer freigegeben Die Heizwasserladung kann in Abh ngigkeit vom momentanen Nutzungs bzw Nichtnutzungszeitraum gesperrt freigegeben oder als Reserve vorgehalten werden Im Reservebetrieb wird die Heizwasserladung erst dann freigegeben wenn die eingestellte Speichertemperaturdifferenz berschritten ist und die Verz gerungszeit abgelaufen ist Ist die Heizwasserladung innerhalb einer Nutzungszeit gesperrt so kann der Bra
112. erden aufgefordert einen Zugriffscode einzugeben Siehe Kapitel Zugriffscode 8 1 Meldung 1 1 1 n Das Men Meldung ist nur im Zusammenhang mit der Geb udeleittechnik IRMA von Relevanz 8 2 Fehler 1 2 n Das Men Fehler ist nur im Zusammenhang mit der Geb udeleittechnik IRMA von Relevanz 8 3 Service 1 3 n Im Men Service werden wichtige Informationen die den Regler betreffen dem Servicepersonal angezeigt Diese Information beinhalten den Hardwaretyp die Softwareversion und das Datum der Status der Batterie etc In diesem Men can der Servicetechniker auch einen Warmstart oder einen Kaltstart ausl sen und die Zugriffscodes einstellen 8 3 1 Hardware 1 3 1 n Das Men Hardware zeigt wichtige Informationen zur Hardware an e RU_Typ Reglertyp wird auch in der Standardanzeige angezeigt e Reglertemp Interne Temperatur im Regler e BattSpg Spannung der Batterie HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 8 Globales 103 e ProdNr Produktionsnummer Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 1 3 1 1 RU_Typ Reglertyp 1 3 1 8 Reglertemp C 1 3 1 9 BattSpg Batterie Spannung V 1 3 1 10 ProdNr Produktionsnummer AAYYMMDDNNNN 8 3 2 Software 1 3 2 n Im Men Software werden wichtige Information zur Software f r den Servicetechniker angezeigt e ProgDat Datum des Betriebssystems e Version Version des Betriebssyst
113. erden gleiche Standzeiten Wartungsintervalle und Verschlei der einzelnen W rmepumpen erzielt Ein F hrungswechsel findet statt wenn der Wert der Betriebsstunden des F hrungs W rmeerzeugers um die Laufzeit gr er ist als der Wert der Betriebsstunden des Folge W rmeerzeugers HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 26 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 2 1 Aktiv 0 1 1 2 2 4 3 2 2 Laufzeit F hrungswechsel nach Laufzeit h 10 10000 100 3 3 2 Folge 2 2 4 3 3 In diesem Men k nnen getrennte Reihenfolgen f r die Freigabe der W rmepumpen bei Heizungs und Warmwasseranforderung festgelegt werden Das Sperren erfolgt in umgekehrter Richtung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 3 2 FolgeHK W rmeerzeuger Folge Heizung 2 2 4 3 3 3 FolgeBW W rmeerzeuger Folge Brauchwasser 3 3 3 berh hung 2 2 4 3 6 F r die Temperaturanforderungen der internen Heiz und Brauchwasserkreise und f r die externe Anforderung ber VAV k nnen hier berh hungen z B HK1 10 BW 100 eingestellt werden Damit ist ein Ausgleich von bertragungsverlusten der Heizungsanlage m glich Wird f r die berh hung ein Wert von 100 eingegeben dann wird der Sollwert der W rmeerzeuger von dieser Anforderung nicht beeinflusst z B Ub BW 100 bei fremd
114. eri iee iiser ii et i EEE ER E EE 35 3 6 9 F hlerkorrektur 2 2 4 6 14 rasati aiai a ar iai er aair iE T aeia 35 3 6 10 Klemmenzuweisung 2 2 4 6 15 ococoocccconoconoconoconononnnccnnnnnncconnnonononnncnnnonnnoconnnnnnnnnncnnnns 36 Wenn der HPM mit einem Anlagenschema geladen wurde welches mehr als eine W rmepumpe ansteuert dann bernimmt der Strategiekreis die bedarfsabh ngige Fahrweise der W rmepumpen Der F hrungswechsel kann ber die Laufzeit F hrung Laufzeit und durch die St rumschaltung der W rmeerzeuger erfolgen F r das Freigeben bzw Sperren der W rmeerzeuger gibt es folgende M glichkeiten e bei einer sich ndernden W rmeanforderung e bei einem laufzeitabh ngigen F hrungswechsel e bei einer Folgeumschaltung e bei St rung oder Abschaltung von W rmeerzeugern HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 25 Funktionsweise des Strategiekreises Jede W rmepumpe wird von einem eigenen Bibliotheksprogramm angesteuert Diesem wird vom Strategiekreis die W rmeanforderung sowie der Status innerhalb der Folge bergeben ber die Sollwertabweichung berechnet der Strategiekreis den W rmebedarf und trifft die Entscheidungen ber die Freigabe bzw das Sperren der W rmepumpen Hat der berechnete W rmebedarf 100 erreicht dann wird die Einschaltverz gerung der Folgeschaltung gestartet Ist der Timer abgelaufen erfolgt die Freigabe der folgenden W rmepumpe Sinkt der W rmebedarf auf 0 da
115. ersalbegren Ausschaltverz ger Durchfluss SolarHalten Kollektor zung ung Ladung Schalter K hlen Solar Laden Aussen Einschaltverz g Leistungsbegrenzu Sollwertbegre Frostgrenze erung Freigabe ng Vorlauf Regler Zirkulationspumpe Frostgrenze Einschaltverz g erung Ladung Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger 2Pkt Kollektor zung ung Ladung Aus Abschaltung Frostschutz Blockierschutz schaltverz gerung Tauscherlade Kollektor pumpe Speicherpumpe Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger 2Pkt Kollektor zung ung Ladung Durchfluss Abschaltung Frostschutz Blockierschutz Ausschaltverz ger Tauscherlade Kollektor Einschaltverz g ung pumpe Aussen erung Freigabe Speicherpumpe SolarHalten Frostgrenze Regler Leistungsbegrenzu ng FB Taste Laden Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger Halten 2Pkt Kollektor zung ung Ladung Aus Schalter K hlen Abschaltung Frostschutz Blockierschutz schaltverz gerung Tauscherlade Kollektor Einschaltverz g Speicherpumpe pumpe Solar Vorlauf erung Ladung Zirkulationspumpe Laden Frostgrenze FB Taste Laden Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger Halten 2Pkt Kollektor zung ung Ladung Aus ss Abschaltung Frostschutz Blockierschutz schaltverz gerung Er Tauscherl de Kollektor Einschaltverz g Speicherpumpe Schalter lok pumpe Aussen erung Freigabe Leistungsbegrenzu SolarHalten Fros
116. ert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 6 HK 0 Heizkennlinien Wert bei xx C E 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 7 HK 5 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 8 HK 10 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 9 HK 15 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 10 HK 20 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 11 HK 25 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 12 HK 30 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 13 HK 35 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 14 HK 40 Heizkennlinien Wert bei xx C C 0 0 160 0 Au entemp 2 5 x 6 5 15 HK 45 Heizkennlinien Wert bei xx C sE 0 0 160 0 Au entemp 6 6 4 Sollwertbegrenzung 2 5 x 6 6 1 Im Servicemen der Funktion Sollwertbegrenzung wird der momentan g ltige Vorlauftemperatursollwert angezeigt wie er durch die Funktion gem der Parameter im Men Funktionen Sollwertbegrenzung begrenzt wird e AktlVL Begr dieser parameter zeigt den begrenzten Vorlauftemperatursollwert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 6 1 aktIVL Begr Vorlauf SW nach VL C 2 0 160 0 Begrenzung HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 93 6 6 5 Universalbegrenzung 2 5 x 6 7 n Bei Verletzung der aktuel
117. estreckt und hat damit einen geringeren Einfluss auf das Schlie en des Ventils Istwert gt Sollwert TN Nachstellzeit bei negativer Regelabweichung durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss auf das Offnen des Ventils Istwert lt Sollwert Y Spei Reglerstellgr e Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 11 1 SchaltD Schaltdifferenz Speicherladung K 0 1 50 0 5 0 2 4 6 11 2 Xp Proportionalbereich K 0 1 500 0 25 0 2 4 6 11 3 Tn Nachstellzeit Ist gt Soll Ve Zu min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 11 4 Tn Nachstellzeit Ist lt Soll Ve Auf min 0 1 121 0 1 0 2 4 6 11 5 Y Spei Reglerstellgr e 5 6 7 Speichervorlauf 2 4 6 12 n Bei Anl Typ 5 7 erfolgt w hrend der Speicherladung eine Regelung der Speichervorlauf temperatur SpeiVorl mit dem Sollwert SW SpeiVL Dieser Sollwert ist die Summe von SW Spei und der berh hung berhSpeiVL Je nach Anlagentyp erfolgt eine PI Regelung mit Ventil Anl Typ 5 6 oder eine Zweipunktregelung mittels Tauscherladepumpe TauPu Anl Typ 7 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 67 Bei Anl Typ 6 erfolgt eine Durchflussregelung der Speichervorlauftemperatur SpeiVorl w hrend des gesamten Nutzungszeitraumes Ist der Speichersollwert SW Spei erreicht wird die Speichervorlauftemperatur auf den Speichersollwert ausgeregelt ohne berh hung
118. etriebsmeldung Aus Ein 6 x 11 Heizen Betriebsmodus Heizen 6 x 12 K hlen Betriebsmodus K hlen 6 x 13 Brauchw Betriebsmodus Brauchwasser 6 x 14 Notbetr Betriebsmodus Notheizbetrieb 6 x 15 Pumpdown Betriebsmodus Pump down 6 x 16 EHeiz Betrieb E Zusatzheizung 6 x 17 BWEHeiz Betrieb Brauchwasser E Heizstab 6 x 19 Warnung Warnung 6 x 20 Enteisung Enteisung 6 x 21 St rung aktueller St rungscode 6 x 22 Freq Kompressorfrequenz 6 x 23 Service Betriebsmodus Service pump down 6 x 24 StatEHeiz Status E Zusatzhzg Leistung HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 12 Anlagenibersicht 125 Index 1 1 1 n 1 2 n 1 3 n 1 4 n 1 5 6 n 2 1 1 n 2 1 2 n 2 1 4 n 2 1 5 n 2 1 6 n 2 3 1 n 2 3 2 n 2 3 3 n 2 3 4 n 2 3 5 n 2 3 6 n 2 4 1 n 2 4 2 n 2 4 3 n 2 4 4 n 2 4 5 n 2 4 6 n 2 5 x 1 n 2 5 x 2 n 2 5 x 3 n 2 5 x 4 n 2 5 x 5 n 2 5 x 6 n 2 6 x 1 4 n 3 1 1 n 3 2 n 3 3 n 4 1 n 4 2 n 6 1 n 6 4 n 6 5 n Pufferspeicher W rmepumpe 6 x n Ausgangsklemmen 103 103 103 105 107 10 11 11 37 38 38 42 44 45 50 52 52 60 64 65 76 77 79 88 91 92 99 109 109 109 110 112 116 118 121 122 123 124 121 116 Bibliotheksprogramm Brauchwarmwasserkreis Heizkreis Trend Bibliotheksprogramme Uhren Brauchwarmwasserkreis Datum Display Eingangsklemmen Ethernet Fehler Funktionen Heizkreisprogramm Globales Handsteuerung Brauchwarmwasserkreis Heizkreisprogramm P
119. fertank Beispiel Anzeige BStatCode 010 Bedeutung 2 Stelle Solarladung e SStatCode Der Hilfsst rstatus besteht aus einer Stelle da auch mehrere St rungen gleichzeitig auftreten k nnen Das untere Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge 1 Stelle 1 St rung Eingang Obergrenze Solar Obergrenze Solar St rung Eingang Obergrenze Zusatzw rmeerzeuger Obergrenze Zusatzw rmeerzeuger St rung Eingang Obergrenze Zusatzw rmeerzeuger Obergrenze Solar S alvu Pe SJN 4 4 7 Obergrenze Zusatzw rmeerzeuger Obergrenze Solar St rung Eingang Tab 5 St rstatuscode Pufferspeicher HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 43 Beispiel Anzeige SStatCode 1 Bedeutung 1 Stelle St rmeldung von der Eingangsklemme Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 4 1 BStatus 2 3 4 2 St rung 2 3 4 4 ZWE Zusatzw rmeerzeuger 2 3 4 5 SolPu Solarpumpe 2 3 4 6 LadePu Ladepumpe 2 3 4 7 ErdSpPu Erdspeicherpumpe 2 3 4 8 Zonel Ladung Zone 1 2 3 4 10 StatZWE Betriebsstatus Zusatzw rmeerz 2 3 4 11 StatSolar Betriebsstatus Solar 2 3 4 12 StatSolarl Betriebsstatus Solar Zone 1 2 3 4 14 StatErsSp Betriebsstatus Erdspeicher 2 3 4 15 BStatCode 2 3 4 16 SStatCode 4 5 Handsteuerung 2 3 5 n Mit d
120. g DHW paralell betrieben und die Settings Paramerter f r Operation und Tank heat Interval sind wirksam Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 3 9 3 1 Fl sterbetr Fliisterbetrieb 0 1 2 2 1 3 9 3 2 EHeizung E Zusatzheizung 0 1 Innenger t 2 2 1 3 9 3 3 OptTank Tankmanagement 0 1 0 O altern 1 parallel Busstatus 2 2 x 3 9 5 Bei Sperrung der W rmepumpe durch den Energieversorger mittels Trennen der Versorgungsspannung muss der Parameter statDelay mindestens auf die bliche Sperrdauer eingestellt sein Nach Ablauf der Verz gerungszeit wird die W rmepumpe als nicht verf gbar angesehen und bei der Kaskaden Folgeschaltung ignoriert HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 18 2 4 Status Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 3 10 1 VerStat Verz g Busstatus min 0 600 180 Der Men punkt Status gibt einen berblick ber die aktuelle Arbeitsweise der W rmepumpe Jede Funktion die sich auf den Betrieb der Anlage auswirkt geht in die Bildung des Hauptstatus BStatus oder des Hilfsstatus BStatcode ein Der BStatcode ist eine Hexadezimalzahl Die Bedeutung der in den Parametern BStatCode und SStatCode angezeigten Zahlen und Buchstaben wird in den folgenden Tabellen erl utert BStatCode Der Hilfsbetriebsstatus besteht aus zwei Stellen da verschiedene Funktionen des Bibliotheksprogramms W
121. gespeistem Brauchwasserkreis bzw BW mit eigener W rmequelle z B Solarladung Wenn die Funktion berh hung mit Aktiv 1 aktiviert ist werden die Anforderungen der Verbraucherkreise mit der jeweiligen Uberh hung Ub xxx beaufschlagt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 6 1 Aktiv 0 1 0 2 2 4 3 6 2 b HK1 berh hung HK1 100 100 10 2 2 4 3 6 3 b HK2 berh hung HK2 100 100 10 2 2 4 3 6 4 b BW berh hung BW 100 100 10 2 2 4 3 6 5 b VAV berh hung VAV 100 100 10 3 3 4 Meldung 2 2 4 3 7 Die Meldefunktion erlaubt dem Benutzer festzulegen wie eine Meldung behandelt werden soll Wenn diese Funktion aktiviert ist kann festgelegt werden was mit folgenden Meldungen geschehen soll a Eine Fehlermeldung tritt auf b Eine St rmeldung erscheint c Eine Grenze ist ber oder unterschritten d Ein Timer ist abgelaufen z B Wartung Im Strategiekreis k nnen die Meldungen der Heizkreise und des Brauchwasserkreises getrennt behandelt werden HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 27 E Aktivieren des Ausgangs St rmeld Siehe Men Service Klemmenzuweisung z 3 3 5 Anzeige in der Scada Software hpm alarm o Anzeige im Regler Display 0 1 x 2 x 3 x x 4 x 3 x x 6 x ES 7 x Ws
122. glern e Wartez Wenn innerhalb der Wartezeit Wartez kein g ltiger Wert empfangen wird dann wird e N Ersatz der Ersatzwert in diesem Parameter wirksam Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 6 3 1 Invert VAV 0 0V 0 C 10V 150 C 1 0V 0 1 0 150 C 10V 0 C 2 3 6 3 2 Wartez Wartezeit Min 0 1 999 9 1 0 2 3 6 3 3 Schnittst Sollwertanforderung ber 0 0 160 0 0 0 Schnittstelle 2 3 6 3 4 A Ersatz Ersatzwert C 0 0 160 0 2 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 45 4 6 3 F hlerkorrektur 2 3 6 8 n Sollten die unter Istwerte angezeigten Temperaturen von den aktuellen Anlagenwerten abweichen k nnen durch die Eingabe eines Korrekturwertes die einzelnen F hlerwerte abgeglichen werden AnfSVLHzg Korrekturwert f r die Temperaturanforderung via VAV Heizen Pufferl Korrekturwert f r die Temperatur am F hler oben am Pufferspeicher Puffer3 Korrekturwert f r die Temperatur am F hler unten am Pufferspeicher SolarVL Korrekturwert f r die Temperatur vom Vorlauftemperaturf hler des Solarkreises SolarRL Korrekturwert f r die Temperatur vom R cklauftemperaturf hler des Solarkreises ZWE VL Korrekturwert f r die Temperatur vom Vorlauftemperaturf hler des Zusatzw rmeerzeugers ZWE RL Korrekturwert f r die Temperatur vom R cklauftemperaturf hler des Zusatzw rmeerzeugers ErdSp Korrekturwert f r die Temper
123. gren Einschaltoptimierun Vorlauf Korrektur Hauptscha Frostschutz zung g Lastabwurf Sommerabschaltung lter FB Blockierschutz Taste 4 B Art Schalter lokal Universalbegren Pumpennachlauf Aufheizen zung 5 Frostschutz B Art Blockierschutz Einschaltoptimierun Aufheizen Vorlauf Schalter lokal Universalbegren g Pumpennachlauf Korrektur zung 6 Anpassung 3Pkt B Leistungsbegren Lastabwurf Aufheizen Art Schalter lokal zung Pumpennachlauf Sommerabschaltung Universalbegren zung 7 Anpassung 3Pkt Leistungsbegren Einschaltoptimierun Aufheizen Vorlauf Frostschutz B Art zung g Lastabwurf Korrektur Schalter lokal Blockierschutz Pumpennachlauf Sommerabschaltung Universalbegren zung 8 FB B Art Schalter Vorlauftemperat Pumpenabschaltung Ausschaltoptimierung urbegrenzung HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 89 1 Stelle 2 Stelle 3 Stelle 4 Stelle 5 Stelle 9 Frostschutz FB B Blockierschutz Einschaltoptimierun Ausschaltoptimierung Art Schalter Vorlauftemperat g Vorlauf Korrektur urbegrenzung Pumpenabschaltung A Anpassung 3Pkt Leistungsbegren Lastabwurf Ausschaltoptimierung FB B Art Schalter zung Pumpenabschaltung Sommerabschaltung Vorlauftemperat urbegrenzung B Anpassung 3Pkt Leistungsbegren Einschaltoptimierun Ausschaltoptimierung Frostschutz FB B zung g Lastabwurf Vorlauf Korrektur Art Schalter Blockierschut P
124. hnittstelle entgegennehmen Bei Einrichtung des HPM mit mehreren W rmepumpenprogrammen erfolgt die Einbindung von externen Anforderungen im Strategiekreis bzw im Pufferspeicher Nach der Zuweisung der Eingangsklemmen VAV Anf Kont kann im Men Funktion externe Anforderung die Verarbeitung der Eingangssignale aktiviert werden Anforderung ber Kontakt ber einen potentialfreien Kontakt der an einer Eingangsklemme des HPM angeschlossen wird kann der W rmepumpe eine feste Temperaturanforderung bergeben werden Dazu muss die verwendete Eingangsklemme als Anf Kont zugewiesen werden siehe Service Klemmenzuweisung Die Aktivierung erfolgt im Men Funktion externe Anforderung mit Anf Kont 1 Die ben tigte Temperaturanforderung kann mit dem Parameter Anf T vorgegeben werden Bei geschlossenem Kontakt wird die Temperaturanforderung in die Sollwertberechnung eingebunden Die Anzeige des Zustandes Aus Ein des Kontakteingangs erfolgt unter Istwerte Anf Kont Anforderung ber VAV Zwischen mehreren HPM Reglern k nnen variable Temperaturanforderungen ber VAV ein 0 10 V Signal bergeben werden Eine VAV Anforderung von Fremdreglern z B L ftungsregler Fa XYZ kann auch entgegengenommen werden Maximal 9 Verbraucherregler k nnen ihre Temperaturanforderung an einen HPM bergeben Als Erstens die verwendete Eingangsklemme 27 28 als VAV zuweisen siehe Service Klemmenzuweisung Die Aktivierung erfolgt mit
125. ieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e SM Gesamt Dieser Parameter legt fest wie der regler reagieren soll HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 83 E Aktivieren des Ausgangs St rmeld Siehe Men Service Klemmenzuweisung z 6 3 12 Anzeige in der Scada Software an hpm alarm Anzeige im Regler Display 0 1 x 2 x 3 x x 4 x 3 x x 6 x E T x ms x e Xw Vorl Dieser Parameter erlaubt es eine maximal Regelabweichung f r die Vorlauftemperatur Differenz zwischen Sollwert und Istwert zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird e Xw Raum Dieser Parameter erlaubt es eine maximal Regelabweichung f r die Raumtemperatur Differenz zwischen Sollwert und Istwert zu definieren ab der eine St rmeldung abgesetzt wird e Vrz Xw Vorl Dieser Parameter erlaubt es eine Verz gerung f r die St rmeldung f r die Vorlauftemperaturabweichung anzugeben e Vrz Xw Raum Dieser Parameter erlaubt es eine Verz gerung f r die St rmeldung f r die Raumtemperaturabweichung anzugeben Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 14 1 Aktiv 0 1 0 2 5 x 3 14 2 SM Gesamt SM an GLT 2 3 6 7 SM A 4 7 Disp 1 3 5 0 7 1 2 5 x 3 14 3 Xw Vorl max Regelabw Vorlauftemperatur K 0 5 50 0 50 0 2 5 x 3 14 4 Xw Raum max Regelabw Raumtemperatur K 0 5 20 0 20 0 2 5 x
126. im Nutzungszeitraum x e FrgZirkNN Freigabe der Zirkulationspumpe im Nichtnutzungszeitraum e FrgZirkSNNZ Freigabe der Zirkulationspumpe im Sondernichtnutzungszeitraum e FrgZirkThD Freigabe der Zirkulationspumpe w hrend der thermischen Desinfektion e FrgZirkLad Freigabe der Zirkulationspumpe bei der Ladung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 16 1 FreZirkNZ1 Zirkulation NZ1 0 1 1 2 4 3 16 2 FreZirkNZ2 Zirkulation NZ2 0 1 1 2 4 3 16 3 FrgZirkNZ3 Zirkulation NZ3 0 1 1 2 4 3 16 4 FreZirkNZ4 Zirkulation NZ4 0 1 1 2 4 3 16 5 FrgZirkNN Zirkulation NN 0 1 0 2 4 3 16 6 FrgZirkSNNZ Zirkulation SNNZ 0 1 0 2 4 3 16 7 FreZirkThD Zirk Therm Des 0 1 0 2 4 3 16 8 FreZirkLad Zirk bei Ladung 0 1 0 5 3 12 Blockierschutz 2 4 3 17 1 The Blokierschutz Funktion stellt automatisch fest ob eine Pumpe Ventil in den letzten 24 Stunden bewegt wurde oder irgend eine Art von Regelaufgabe ausgefiihrt hat Ist dies nicht der Fall wird zun chst die Pumpe gefolgt von dem Ventil in einem einstellbaren Intervall gestarted bzw bewegt Standardm ig findet dies um 11 00 Uhr jeden Tag statt um ein blockieren der Pumpe oder des Ventils zu vermeiden e Dauer Dieser Parameter legt fest wie lange die Pumpe und der Stellantrieb laufen sollen Die Zeit sollte mindestens so lang sein wie die Laufzeit des Stellantriebes damit gew hrleistet ist dass das Ventil auch ber den
127. itten wird Im Nichtnutzungszeitraum gelten AusTempNN und EinTempNN Au entemperatur Verz gerte Au entemperatur 21 24 Heizen AUS Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 2 1 Aktiv 0 1 0 2 5 x 3 2 2 Art 1 Komfort HW 2 3 Tage HW 1 2 1 2 5 x 3 2 3 AusTempNZ Ausschalt Temp NZ 0 0 30 0 18 0 22 0 2 5 x 3 2 4 AusTempNN Ausschalt Temp NN 0 0 30 0 13 0 18 0 2923 29 EinTempNZ Einschalt Temp NZ 0 0 30 0 15 0 15 0 2 5 x 3 2 6 EinTempNN Einschalt Temp NN 0 0 30 0 11 0 11 0 2 3 3 2 7 Messzeit 00 00 23 59 21 00 21 00 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 79 6 3 2 Heizkurvenadaption 2 5 x 3 5 n Die Heizkurve representiert die Abh ngigkeit zwischen der Au entemperatur und der Vorlauftemperatur Je nuedriger die Au entemperatur desdo h her muss die Vorlauftemperatur sein da die R ume mehr W rme ben tigen Die Heizkurve wird von mehreren Funktionen in diesem Programm verwendet Deshalb ist es wichtig dass diese Kurve so exakt wie m glich ist Die Heizkurve finden Sie im Servicebereich dieser Funktion siehe Servicefunktionen Heizkurvenadaption Diese Funktion ben tigt einen Raumf hler e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e Art Es gibt 2 Arten der Heizkurvenadaption 1 Adaption Immer wenn eine nderung des Sollwertes geschieht misst das Programm wie la
128. j alt Halten Tauscherlade Kolekton Einschialtyerz g Speicherpumpe Sollwertbegre Durchfluss S Aussen erung Freigabe Leistungsbegrenzu SolarHalten Frostgrenze Regler ng Halten 2Pkt Frostschutz Blockierschutz Ausschaltverz ger Schalter lok K hlen Abschaltung Kollektor Einschaltverz g ung Tauscherlade Vorlauf erung Ladung Speicherpumpe Schalter pumpe Solar Frostgrenze Zirkulationspumpe Laden HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 61 7 FB B Art Halten 2Pkt Frostschutz Blockierschutz Ausschaltverz ger Schalter B Durchfluss Abschaltung Kollektor Einschaltverz g ung Art Schalter ss Tauscherlade Aussen erung Freigabe Speicherpumpe Kiihlen 3 lok pumpe Frostgrenze Regler Leistungsbegrenzu Sollwertbegre SolarHalten Vorlauf Einschaltverz g ng Solar Laden Frostgrenze erung Ladung Zirkulationspumpe FB Taste Laden Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger Kollektor zung ung Ladung FB Taste Laden Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger Sollwertbegre Durchfluss SolarHalten Kollektor zung ung Ladung Aussen Einschaltverz g Leistungsbegrenzu Frostgrenze erung Freigabe ng Regler FB Taste Laden Entladen K hlen Universalbegren Ausschaltverz ger K hlen Solar Laden Kollektor zung ung Ladung Schalter lokal Vorlauf Einschaltverz g Zirkulationspumpe Frostgrenze erung Ladung FB Taste Laden Entladen K hlen Univ
129. l Zu 2 4 4 7 LadePu Ladepumpe 2 4 4 8 TauPu Tauscherladepumpe 2 4 4 9 SpeiPu Speicherladepumpe 2 4 4 10 SpeiEntl Speicher Entladen 2 4 4 11 SolPu Solarpumpe 2 4 4 12 ZirkPu Zirkulationspumpe 2 4 4 13 ThermDEin Therm Desinfektion HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 63 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 4 14 ThermDSP Armaturensp lung 2 4 4 15 St rmeld St rmeldung 2 4 4 16 VAV VAV C 2 4 4 17 BStatCode 2 4 4 18 SStatCode 5 5 Handsteuerung 2 4 5 n Mit der Handsteuerung kann bei der Inbetriebnahme eine Kontrolle des Ventilantriebs und der Pumpen auf Funktion Wirksinn und Drehrichtung erfolgen Achtung Die Betriebsart Handbetrieb kann bei unsachgem er Anwendung zu Sch den an der Anlage f hren Durch die Handsteuerung werden Begrenzungsfunktionen Blockier und Frostschutz sowie ber wachungs und Meldefunktionen au er Kraft gesetzt Ventil Steuerung des Ventils stetig 0 100 0 100 101 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm Ventil Steuerung des Ventils 3 Punkt 0 ZU 1 AUF 2 HALT 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm LadePu Ladepumpe O AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm TauPu Tauscherpumpe O AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung durch das Programm SpeiPu Storage tank pump 0 AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Einstellung dur
130. lGr aktueller Grenzwert C 999999 9 999999 9 2 4 6 4 4 Y UniBegr Stellgr e 0 0 100 0 Universalbegrenzung 5 6 4 Meldung 2 4 6 6 n Die letzten 10 erkannten St rungen werden aufgezeichnet und im Servicemen Meldung angezeigt Der erste Parameter zeigt immer die aktuellste St rung und der letzte Parameter die lteste St rung an Als Parametertext wird der Kurztext der erkannten St rung dargestellt Mit Hilfe der Info Taste kann der Info Text aufgerufen werden Das Datum und die Uhrzeit dokumentiert zu der die St rung festgestellt worden ist Durch einen Ausfall der Netzspannung oder einen Warmstart des Reglers werden die aufgezeichneten St rungen gel scht Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 6 1 TT MM JJ hh mm 2 4 6 6 2 un 1 2 4 6 6 3 um io 2 4 6 6 4 RER ER 2 4 6 6 5 en 2 4 6 6 6 un io 2 4 6 6 7 un io 2 4 6 6 8 un io 2 4 6 6 9 1 2 4 6 6 10 un io Erl uterung Parametertext FS Anlage Frostschutz Anlage Frostgrenze Vorlauftemperatur unterschritten FS Spei Speicher Frostgrenze Speichertemperatur unterschritten oGrKoll Obergrenze Sonnen Kollektortemperatur berschritten oGrSpei Obergrenze Speichertemperatur berschritten oGrVorl Obergrenze Vorlauftemperatur berschritten SM Anlage ng Anlage erkannt Eingang SM Anlage 1 F hler defekt F hlerfehler festgestellt ThermDes Ther
131. len Grenze Grenzel am Begrenzungsf hler Begr bernimmt die Universalbegrenzung anstelle des Vorlauftemperaturreglers die Steuerung des Stellgliedes Das Regelverhalten der Universalbegrenzung kann durch die folgenden Parameter an die Charakteristik der Regelstrecke angepasst werden e Xp Proportionalbereich bei Vergr erung wird die Sprungantwort des P Anteils geringer e Tn Nachstellzeit durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss durch Tn 121 0 min wird der I Anteil deaktiviert e SchaltD Schaltdifferenz f r Ventil 2 Punkt Auf Zu bei Begr lt gt Grenzel Zur ckschalten bei Begr lt gt Grenzel SchaltD Die folgenden Parameter zeigen den momentanen Status der Universalbegrenzung e aktlGr Dieser Parameter zeigt die momentan g ltige Grenze f r die Universalbegrenzung e IstUniBegr Dieser Parameter zeigt den momentanen Wert von Begrenzungsf hler e Y UniBegr Dieser Parameter zeigt die momentane Stellgr e Signal zum Stellglied Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 7 1 Xp Proportionalbereich K 0 0 99999 9 25 0 2 5 x 6 7 2 Tn Nachstellzeit min 0 1 121 0 1 0 2 5 x 6 7 3 SchaltD Schaltdifferenz K 0 0 99999 9 5 0 2 5 x 6 7 4 aktlGr aktueller Grenzwert C Universalbegrenzung 2 5 x 6 7 5 IstUniBegr Istwert Universalb 2C 2 5 x 6 7 6 Y UniBegr Stellgr e Universalbegrenzung 6
132. m 1 Januar 2008 01 01 Beginn am 1 Januar jedes Jahres SNZ1AnzNZ Anzahl der Nutzungszeiten an jedem Tag des Sonder Nutzungszeitraumes 1 0 keine Nutzungszeit an jedem Tag des Sonder Nutzungszeitraumes 1 gt Nichtnutzung 1 eine Nutzungszeit an jedem Tag des Sonder Nutzungszeitraumes 1 SNZIBegl Beginn der Nutzungszeit 1 an jedem Tag des Sonder Nutzungszeitraumes 1 SNZ1Endl 1 2 1 Ende der Nutzungszeit 1 an jedem Tag des Sonder Nutzungszeitraumes 1 2 4 Vorrang 2 1 2 n 4 1 1 Unter Vorrang kann bestimmt werden ob bei einer berlagerung von mehreren Zeitr umen des Jahresprogramms der Sonder Nutzungszeitraum SNZ oder der Sonder Nichtnutzungszeitraum SNNZ Vorrang haben soll Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 2 n 4 1 ArtVor 0 SNZ hat Vorrang 1 SNN hat Vorrang HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 9 Erl uterung ArtVor 0 Sonder Nutzungszeitraum hat Vorrang 1 Sonder Nichtnutzungszeitraum hat Vorrang 1 3 Status 2 1 4 n Nach Auswahl des Regelkreises z B Brauchwasser oder Heizkreis 1 oder 2 bzw des Uhrenkanals f r den Fl sterbetrieb wird das zugeh rige Statusmen angezeigt Im untergeordneten Men punkt steht das n in der Parameternummer f r die Nummer des gew hlten Regelkreises Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 4 1 Brauchw 1
133. mische Desinfektion ohne Erfolg HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 66 Info Text Xw LadeVL Xw Spei Xw SpeiVL 5 6 5 Regler 2 4 6 9 1 Das Regelverhalten der Temperaturregelung kann durch Einstellungen der Parameter ver ndert lt Datum Uhrzeit gt max Regelabweichung Speichertemperatur berschritten 8 02 06 um 13 57 Uhr wurde die St rung aufgezeichnet max Regelabweichung Ladevorlauftemperatur berschritten max Regelabweichung Speichervorlauftemperatur berschritten werden e Ve TMot Die Laufzeit des Stellmotors sollte hier entsprechend der Vorgaben eingestellt werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 9 1 Ve TMot Motorlaufzeit s 10 600 120 5 6 6 Speicher 2 4 6 11 n Bei allen Anlagentypen erfolgt grunds tzlich eine Zweipunktregelung der Speichertemperatur Mit einer gr eren Schaltdifferenz SchaltD kann ein h ufiges Nachladen verhindert werden Bei Anl Typ 1 erfolgt w hrend der Ladung eine stetige Regelung der Speichertemperatur durch die Ansteuerung des Ladeventils Das Verhalten des PI Reglers kann durch Anpassung der Parameter Xp Tn Tn beeinflusst werden SchaltD Schaltdifferenz f r die Speicherladung Xp Proportionalbereich bei Vergr erung wird die Sprungantwort des P Anteils geringer TN Nachstellzeit bei positiver Regelabweichung durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich g
134. mmenwert 10 4 2 Hauptschalter W rmepumpe 1 3 Klemmen 152 154 4 5 2 n 4 5 4 n Durch dr cken der Taste im Standardmen gelangt man in das Men mit den Hauptschaltern der W rmepumpen Diese Klemmen 152 154 sind dem Eingang Anlage der entsprechenden W rmepumpe zugewiesen damit diese unverz glich auf die Stellung des Hauptschalters reagieren Der Hauptschalter besitzt 3 Stellungen 0 Aus Die W rmepumpe geht in den Status Gesperrt Aus 1 Auto Die W rmepumpe geht in den Automatikmodus 2 Force Die Funktion Force der W rmepumpe wird aktiviert e Rohwert Dieser Parameter zeigt den Rohwert der Klemme wie er durch den Nutzer eingestellt wurde e KIWert Der Wert der an das Regelprogramm bertragen wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 5 x 14 Rohwert 0 2 1 4 5 x 210 KIWert Klemmenwert HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 119 Kapitel 11 Anlagenschema KAPITEL 11 ANLAGENSCHEMA Die Parameter in diesem Men werden automatisch gesetzt wenn die Nummer f r das gew hlte Anlagenschema das erste Mal eingegeben wird Bei der Inbetriebnahme Wenn der Regler das erste Mal eingeschaltet wird dann stellt er eine Reihe von Fragen die dazu f hren dass sich der Regler automatisch selbst konfiguriert Siehe Inbetriebnahme Nat rlich k nnen diese Parameter sp ter auch manuell ver ndert werde
135. mpe PAW HPMINT x Kabel Brauchwasserbereitung mit Schichtspeicher und Umschaltventil 2 Punkt Regelung Kommunikation zwischen HPM und W rmepumpe PAW HPMINT x Kabel zus tzliche Einbindung einer Solaranlage HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 49 Brauchwasserbereitung mit einem autarken Solar System al WS N Brauchwasserbereitung mit Speicher und Ladepumpe 2 Punkt Regelung Brauchwasserbereitung im Durchflussprinzip und Verwendung eines schnellen 0 10V Aktors Bei allen Anlagentypen k nnen Funktionen wie Thermische Desinfektion Antilegionellenschaltung aktiviert werden Nach einem Kaltstart des HPM wird die automatischen Parametrierung geladen aus der die Klemmenbelegung nach Kaltstart entsteht und die den Anlagentyp der Brauchwasserkreise einrichtet Anschlie end k nnen weitere Funktionen gew hlt und die Regelparameter optimiert werden 5 1 Istwerte 2 4 1 n Der Men punkt Istwerte zeigt eine bersicht aller zugewiesenen Eing nge des Brauchwasserkreises wie F hlerwerte St r und R ckmeldungen und die Stellung der Betriebsartenschalter e Speicher Istwert des Speicherf hlers in der Mitte des Speichers e Speicher Istwert des zus tzlichen Speicherf hlers im unteren Bereich des Speichersat the bottom of the tank e SpeiVorl Istwert der Speichervorlauftemperatur e LadeVorl Istwert der Ladevorlauftemperatur e Freigabe I
136. n AnlSchema Die Nummer des gew hlten Anlagenschemas Art Sensor Typ des verwendeten F hlers 0 PT1000 1 NI1000 2 NI1000 Landis und Gyr TypWPx Typ der W rmepumpe Kontakt Puffer Ein Pufferspeicher ist installiert 1 oder nicht installiert 0 dieser Parameter ist nur sichtbar bei gew hltem AnlSchema 99999 Anz BW Anzahl der Brauchwasserkreise dieser Parameter ist nur sichtbar bei gew hltem AnlSchema 99999 Anz HK Anzahl der Heizkreise dieser Parameter ist nur sichtbar bei gew hltem AnlSchema 99999 Kaltstart Kaltstart um neues Anlagenschema zu laden Par Nr Name Info Text Un Min Max Def Bemerkung 3 1 AnlSchema Anlagenschema siehe Handbuch 99999 3 2 Art Sensor 0 Pt1000 1 Ni1000 2 Ni1000LG 2 5 3 Typ WP1 Typ W rmepumpel Nur sichtb mit 99999 5 4 Typ WP2 Typ W rmepumpe Nur sichtb mit 99999 5 5 Typ WP3 Typ W rmepumpe3 Nur sichtb mit 99999 5 6 Puffer Pufferspeicher 0 1 Nur sichtb mit 99999 5 7 Anz BW Anzahl BW Kreise 0 1 Nur sichtb mit 99999 5 8 Anz HK Anzahl Heizkreise 0 2 Nur sichtb mit 99999 5 100 Kaltstart Kaltstart Anlagen Schema laden 0 1 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 11 Anlagenschema 120 Kapitel 12 Anlagen bersicht KAPITEL 12 ANLAGEN BERSICHT ereeeenennensensnnensnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnsnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnensnnnne 121 1271 REGEER G D N nahen dd ee 121 12 2
137. n Raumtemperaturf hler Raum zugewiesen kann mit der Funktion St tzbetrieb w hrend der Nichtnutzungszeit die Pumpe ausgeschaltet und das Ventil geschlossen werden Es erfolgt eine Zweipunktregelung der Raumtemperatur Wird der aktuelle Raumtemperatur Sollwert RaumNN bzw RaumSNNZ unterschritten wird der Heizkreis solange mit maximaler Vorlauftemperatur betrieben bis der Raum Istwert den Raum Sollwert zuz glich der Ausschaltdifferenz AusDiff berschritten hat Damit wird die Laufzeit der Heizkreispumpe reduziert und Elektroenergie gespart e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 86 AusDiff Ausschaltdifferenz f r den St tzbetrieb Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 21 1 Aktiv 0 1 1 2 5 x 3 21 2 AusDiff Ausschaltdifferenz f r St tzbetrieb K 0 0 10 0 0 5 6 3 16 Estrichtrocknung 2 5 x 3 22 n Die Funktion Estrichtrocknung wird verwendet um den Zementboden in denen eine Fussbodenheizung eingebettet ist bei der Trockung Abbinden zu unterst tzen Diese Funktion beeinflusst die Vorlauftemperatur um die Trocknungszeiten zu optimieren und Risse im Fussboden zu vermeiden Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion StartTemp Die Vorlauftemperatur mit der die Estrichtrocknung gestartet wird HaltZBeg Die Dauer mit der die St
138. nSW min Vorl Sollwert E 2 0 90 0 2 0 2 2 4 3 13 3 maxSW max Vorl Sollwert C 50 0 160 0 85 0 3 3 11 Blockierschutz 2 2 4 3 14 Lange Stillstandszeiten wie sie z B im Sommer auftreten K nnen zum Festsetzen Blockieren der Pumpe f hren Der Blockierschutz erkennt die Stillstandszeit und verhindert das Festsetzen durch eine regelm ige Ansteuerung Wenn die Pumpe innerhalb der letzten 24 Stunden nicht angesteuert wurde dann schaltet der Blockierschutz diese t glich um 11 00 Uhr f r die als Dauer festgelegte Zeit ein Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 14 1 Dauer Laufzeit Bl Schutz s 0 600 120 3 4 Status 2 2 4 4 Der Men punkt Status gibt einen berblick ber die aktuelle Arbeitsweise des Strategiekreises Jede Funktion die sich auf den Betrieb der Anlage auswirkt geht in die Bildung des Hauptstatus BStatus oder des Hilfsstatus BStatcode ein Der BStatcode ist eine Hexadezimalzahl Die Bedeutung der in den Parametern BStatCode und SStatCode angezeigten Zahlen und Buchstaben wird in den folgenden Tabellen erl utert BStatCode Der Hilfsbetriebsstatus besteht aus drei Stellen da verschiedene Funktionen des Bibliotheksprogramms Strategie gleichzeitig wirken k nnen Die Anzeige erleichtert die Analyse der Regelung Das untere Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge
139. nden Tasten Klemmen 142 144 4 4 2 n 4 4 4 n Durch dr cken der Taste DOWN im Standardmen gelangt man in das berstundenmen Nach Navigation zur gew nschten berstundentaste mit den Tasten UP und DOWN kann die berstunde f r das gew hlte Regelprogramm aktiviert werden Die Aktivierung f hrt zum Klemmenwert 1 f r diese Klemme Diese Klemmen k nnen den Eing ngen key der entsprechenden Regelprogramme zugewiesen werden Diese Zuweisung erfolgt automatisch durch laden des Anlagenschemas e Klemme 142 berstundentaste Heizkreis 1 e Klemme 143 berstundentaste Heizkreis 2 e Klemme 144 berstundentaste Ladung Brauchwasserkreis e Rohwert Dieser Parameter zeigt den Rohwert der Klemme e KIWert Der Wert der an das Regelprogramm bertragen wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 4 x 14 Rohwert 0 1 4 4 x 210 KIWert Klemmenwert 10 4 Schalter 4 5 n 10 4 1 Betriebsartenschalter Klemme 151 4 5 1 n Durch dr cken der Taste im Standardmen gelangt man in das Men des Betriebsartenschalters Diese Klemme 151 ist dem Eingang BArtLok aller Regelprogramme zugewiesen damit diese unverz glich auf die Stellung des Betriebsartenschalters reagieren k nnen Der Betriebsartenschalter besitzt 6 Stellungen 0 AUS Alle Regelprogramme gehen in den Status Nicht aktiv Aus und alle Reglerausg nge Relais und 0
140. ne Speicherladung m glich ist TDiffAus Temperaturdifferenz zwischen Vorlauftemperatur des Solarkreises und der Temperatur im Pufferspeicher ab der die Speicherladung abgeschaltet wird maxTSolar Maximale Vorlauftemperatur des Solarkreises Wenn die Vorlauftemperatur gr er ist als diese Grenze dann soll der Solarkreis durch Einschalten des Solarkreises abgek hlt werden bis die Temperatur kleiner als maxTsolar 10K ist SolarFrGr ber diesen Parameter kann die Frostgrenze des Solarkreises berwacht werden bei deren Unterschreitung der Solarkreis eingeschaltet wird Die Abschaltung erfolgt mit einer festen Schaltdifferenz von IK AktErdSp Ladung eines Erdspeichers ist m glich O nein 1 ja ErdSpGr Maximale Temperatur des Erdspeichers Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 7 1 Aktiv 0 1 0 2 3 3 7 2 TDiffEin Temp Differenz Solar ein K 0 0 30 0 8 0 2 3 3 7 3 TDiffAus Temp Differenz Solar Aus K 0 0 20 0 2 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 41 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 7 4 maxTSolar max Temperatur Solarkreis C 50 0 160 0 90 0 2 3 3 7 5 SolarFrGr Frostgrenze C 60 0 10 0 10 0 2 3 3 7 6 AktErdSp Ladung Erdspeicher 0 1 0 233 57 ErdSpGr Maximale Temp Erdspeicher C 10 0 30 0 20 0 4 4 Status 2
141. nen Signal und ein Schlie en Signal angesteuert Langbez Dieser Parameter erlaubt die Eingabe einer Langbezeichnung mit maximal 19 Zeichen zur n heren Beschreibung des Heizkreises Die Langbezeichnung kann im Display und in der geb udeleittechnik verwendet werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 18 1 Reg Ausg l stet 2 2Pkt 3 3Pkt 0 3 3 2 5 x 3 18 2 Langbez frei vorgebbare Prog Langbez HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 85 6 3 13 Blockierschutz 2 5 x 3 19 1 Die Funktion Blockierschutz erkennt selbst ndig ob sich die Aktoren Pumpe Ventil in den letzten 24 Stunden auf Grund von durchgef hrten Regelaufgaben bewegt haben Wenn das nicht der Fall ist wird t glich um 11 Uhr f r eine einstellbare Zeit Dauer erst die Pumpe dann das Ventil angesteuert Dadurch wird das Festsetzen der Aktoren verhindert Im Parameter Dauer sollte mindestens die Motorlaufzeit des Ventilantriebs eingetragen werden damit w hrend der Blockierschutzfunktion das Heizkreisventil ber den gesamten Hub bewegt wird e Dauer Dieser Parameter erlaubt die FEstlegung wie lange die Pumpe oder das Stellgoed laufen sollen Die eingestellte Zeit sollte mindestens die Motorlaufzeit des Ventilantriebs betragen damit w hrend der Blockierschutzfunktion das Heizkreisventil ber den gesamten Hub bewegt wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basi
142. nge es ben tigt hat um den neuen Sollwert zu erreichen Diese Zeit wird zur Adaption der Heizkurve verwendet um die perfekte Vorlauftemperatur f r jede Au entemperatur zu ermitteln 2 Manuell In diesem Modus haben Sie die M glichkeit die Heizkurve manuell auf die Bed rfnisse des Benutzers einzustellen Der Regler wird dann entsprechend arbeiten 20 Adaption 2 5 Adaption 1 a 5 60 E g 40 5 gt 20 T ni gt 20 15 10 5 0 5 10 15 20 25 30 Au entemperatur Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 5 1 Aktiv 0 1 0 25 3 3 2 Art 1 Adapt 2 manuell 1 2 1 6 3 3 Sollwertbegrenzung 2 5 x 3 6 n Mit der Funktion Sollwertbegrenzung kann dem berechneten Vorlaufsollwert eine minimale und eine maximale Grenze vorgegeben werden Durch Anpassung der Grenzen und Aktivierung der Funktion kann z B die Vorlauftemperatur einer Fu bodenheizung auf einen h chstzul ssigen Wert begrenzt werden Mittels der Rampenfunktion kann die Geschwindigkeit der Sollwert nderung eingestellt werden Diese Einstellung kann z B zur Vermeidung von Leistungsspitzen beim Aufheizen des Rohrsystems eingesetzt werden e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e minVL Minimale Grenze f r die Vorlauftemperatur e maxVL Maximale Grenze f r die Vorlauftemperatur e posBegr Die Sollwertbegrenzung erm glicht es die zeitliche nder
143. nges Dr cken der Taste nach oben im Standarddisplay die Wartungsfunktion gestartet werden Die Freigabedauer kann unter Service Wartung eingestellt werden Basis 15 min Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 3 1 Aktiv 0 1 0 2 3 4 Meldung 2 2 x 3 5 Mit der Funktion Meldung k nnen die erkannten St rmeldungen des Regelprogramms zur Anzeige gebracht werden Mit Hilfe des Parameters SM Gesamt kann bestimmt werden wie die Meldung vom Regler angezeigt werden soll Zur Auswahl stehen die Anzeigem glichkeiten als Alarm in der Geb udeleittechniksoftware auf dem Reglerdisplay und oder das Setzen des St rmeldeausgangs E Setzen des Ausgangs St rmeld 23 2 3 2 Anzeigen als Alarm in der Geb udeleittechnik 2 3 3 Anzeigen im Display des Reglers 0 1 x 2 x 3 x x 4 x 3 x x 6 x 8 7 x ES x HPM Handbuch Revision A Kapitel2 W rmepumpe 15 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 5 1 Aktiv 0 1 0 2 2 x 3 5 2 SM Gesamt 2 3 4 SM an GLT 2 3 6 7 SM A 4 7 Disp 1 3 5 0 7 1 2 3 5 Externe Anforderung 2 2 x 3 6 Wurde der HPM durch das Laden eines Anlagenschemas oder manuelle Parametrierung auf nur ein W rmepumpenprogramm konfiguriert dann kann dieses auch externe Temperaturanforderungen ber VAV Kontakt und Sc
144. nn wird die Ausschaltverz gerung der Folgeschaltung gestartet Ist der Timer abgelaufen erfolgt die Sperrung der zuletzt freigegebenen W rmepumpe 3 1 Istwerte 2 2 4 1 Im Men punkt Istwerte werden alle dem Strategiekreis zugewiesene Eing nge wie Temperaturen externe Anforderungen und Betriebsartenvorwahl angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 1 1 VorlHK Vorlauftemperatur Heizkreise C 2 2 4 1 2 VorlBW Vorlauftemperatur Brauchwasser C 2 2 4 1 3 Aussen Au entemperatur C 2 2 4 1 4 VAV Anf VAV C 2 2 4 1 5 Sst Anf Sst C 2 2 4 1 6 Anf Kont Anf Kontakt 2 2 4 1 7 BArtLok B Art Schalter lok 2 2 4 1 8 Yminl min Stellsign WEI 2 2 4 1 9 StatWEl Status WEI 2 2 4 1 10 Ymin2 min Stellsign WE2 2 2 4 1 11 StatWE2 Status WE2 2 2 4 1 12 Ymin3 min Stellsign WE3 2 2 4 1 13 StatWE3 Status WE3 3 2 Sollwerte 2 2 4 2 Im Men Sollwerte werden die aktuell berechneten Vorlauftemperatursollwerte f r Heizung und Brauchwasser angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 2 1 SW VorlHK Sollwert Vorl Temp C 2 2 4 2 2 SW VorlBW Sollwert Vorl Temp C 3 3 Funktionen 2 2 4 3 3 3 1 F hrung 2 2 4 3 2 Durch einen F hrungswechsel k nnen die Betriebszeiten gleichm ig auf die W rmepumpen aufgeteilt werden Damit w
145. nnn nono nnnn nono nn nn nana nono nr aran an arrancan 27 3 3 4 Meldung2 2 43 7 enges A AA LAT IAS e iaa 27 3 3 5 Fr stgrenzel2 2 43 8 si 28 3 3 6 Pumpe 2 2 4 3 9 A 28 3 3 7 Zusatzw rmeerzeuger 2 2 4 3 10 ooooocccconocnnocoooconononnnonononononnnnnnnonononcnnnnnnnccnnnnnnoninanccnnns 28 3 3 8 Externe Anforderung X 2A 3 1 jeee i e i e a i ie e 29 33 9 Regler A dee aa ieta 30 3 3 10 Sollwertbegrenzung 2 2 4 3 13 ooonoccccconoconocoooconononnnccononnncconnnnnononnnccnnnnnncnnnnnnnononnnccnnns 30 3 3 11 Blockierschutz 2 2 4 3 14 ocococccononococcconoonnoconnnonononnnccnnononoconn conoce nnncnnnonnncconnnnnnonnncnnnos 30 ES A O ren neheeieee 30 eA VAN NE A es E AN 33 3 6 SERVICE FUNKTIONEN 2 2 4 6 ooooococonocnnccooocnnoconnncnononnnccnonnnnnonnncnnnnnnnnnnnnnnnnnnnncnnnnnnnccnnnnnnnnnnnncnnnos 33 3 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 2 4 6 1 ooonoocccconoconocococonononnncnononnncconnnnnononnnccnno coronan nnnnnonnnccnnns 33 A 2A Dee lrenssikberhlelinsiiikolssnntiched 33 3 6 3 Freigabe Heizkreis 2 2 4 6 4 ocoonoonccococcconoconocooncnnononnncnnnnnnncnonnnnnononnncnnnnnnnccnnnnnnnnnnnncnnns 33 3 6 4 Freigabe Brauchwasser BW 2 2 4 6 5 oooooocccococonococnnonononnnoconnnononononccnna coronan nnnnnnnnccnnns 34 UA TATI Y A O NE 34 3 6 6 Pumpe 2 2 4 6 9 a 35 3 6 7 Zusatzw rmeerzeuger 2 2 4 6 10 oonooccccnnoconccooocononononocononnnocnnnnnnonononccnnnnnncconnnnonnonnncnnnns 35 3 6 8 Externe Anforderung Z246 10 rr
146. nnncconnnnnnoonnncnnnnnnnccnnncnnonnnncnnnos 5 3 10 Thermische Desinfektion 2 4 3 15 M oooooocccoccccnococnnccononnncconnnnnononancconos 5 3 11 Zirkulationspumpe 2 4 3 16 n oooocococccccooocnnccoonnonooonnncnnnnnnnccnnnnnncnnnnnccnnos 5 3 12 Blockierschutz 2 4 3 17 1 ooocococcconocococccoooannoconnnnnnoonnncnnnnnnncconnnononnnncconos 5 3 13 Leistungsbegrenzung 2 4 3 18 0 occoccccnnococccooccnnnooonncconnnnnccnnncnnnnnnnnccnno 5 3 14 Solarstatistik 2 4 3 21 1 oooooccccocccnncooocccononnnccnonnnononnnncnonononononnnnnononnncnnnos ES SN A ill ek genen A hehe 5 5 HANDSTEUERUNG 24 5 Nic aan 5 6 SERVICEFUNKTIONEN 2 4 6 N cocooococococnnoconocnncconnnononononccnnnnnnonnnnncnnnnnnnccnnnnnnnonnnnccnnos 5 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 4 6 1 ooonococcconoconccococonocononoconnonoconnnonononnncconos 56 2 AAA A aaa an nit E ERa 5 6 3 Universalbegrenzung 2 4 6 4 M ooooconococcconocnnoconcnonononnnccnnnnnoconnnonononnncnnnos 5 6 4 Meldung 2 4 6 6 n ococoocccnonoconocoooconononanccononnnccnnanononnnncnnnnnnnccnnnnnononnnccnnos 5 6 5 Regler 2 4 6 9T A een gingen 5 6 6 Speicher 2 4 6 11 H aseri Res nanr a a aii En 5 6 7 Speichervorlauf 2 4 6 12 n oocccoccccnoconnncconononoconnnnnnonnnnccnnnnnnccnnnnnnononnnccnnos 5 6 8 Ladevorlauf 2 4 6 13 M ocooocccccoooccnononnnccononnnccnonanononnnnccnnnnnnccnnnnnnononnnccnnos 5 6 9 Solarkreis 2 4 6 14 M nra ee iie ea i ea 5 6 10 Thermische Desinfektion 2 4 6 15 M
147. noonnncnonononcnnnnnnnconnnnnnnonnnnncnnnnns 118 10 3 2 berstunden Tasten Klemmen 142 144 4 4 2 0 4 4 4 cncnonnnnnnoninnnnnnninnncnanicnnos 118 SEHALTER K TAN I ns E EAEE O lanos TE 118 NN 118 10 4 1 Betriebsartenschalter Klemme 151 4 5 1 n 10 4 2 Hauptschalter W rmepumpe 1 3 Klemmen 152 154 4 5 2 0 4 5 4 0 119 Das Men Konfiguration erlaubt es eine Anpassung zwischen den logischen Ein und Ausg ngen der Programme und den physikalischen Ein und Ausgangsklemmen des Reglers vorzunehmen Spezielle Einstellung der Ein und Ausg nge wie Klemmentyp Gl ttungszeitkonstante oder Einheit k nnen hier vorgenommen werden 10 1 Eingangsklemmen 4 1 n Jede Eingangsklemme kann an die speziellen Bed rnisse angepasst werden so weit es die Hardware erlaubt Mache Klemmen k nnen auch als Ausgangsklemmen verwendet werden Die Eingangsklemmen k nnen in der folgenden Art verwendet werden 17 F hler N 16 18 F hler L 15 19 F hler Erde f r 13 14 20 F hler Relais 13 21 F hler Nicht benutzt 12 22 F hler Relais 11 23 2 F hler Erde f r 9 11 o 10 24 E F hler Relais E 9 25 2 Kontakt Z hler Nicht benutzt 2 8 26 Kontakt Z hler Relais P 7 27 0 10 V Erde f r 5 7 6 28 0 10 V Relais 5 29 Fiihlermasse Nicht benutzt 4 30 Nicht benutzt Relais
148. ntil Zu 0 28 0 2 4 6 23 39 LadePu Ladepumpe 0 255 0 2 4 6 23 40 TauPu Tauscherladepumpe 0 255 0 2 4 6 23 41 SpeiPu Speicherladepumpe 0 255 0 2 4 6 23 42 SpeiEntl Speicher Entladen 0 255 0 2 4 6 23 43 SolPu Solarpumpe 0 255 0 2 4 6 23 44 ZirkPu Zirkulationspumpe 0 255 0 2 4 6 23 45 ThermDEin Therm Desinfektion 0 255 0 2 4 6 23 46 ThermDSP Armaturensp lung 0 255 0 2 4 6 23 47 St rmeld St rmeldung 0 255 207 2 4 6 23 48 VAV VAV 0 255 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 74 Kapitel 6 Der Heizkreis KAPITEL 6 DERHEIZKREI Soo voconooionoscocinonocononri co ono pico nn er inOronc nin s US n nono NINO vic erasora ersero aasien 75 6 1 ISTWERTE ZSKTN Hase ES fen 76 PAM AAA DAN A A EE E E E E E 77 6 3 FUNKTIONEN 25 X I N renne nae E lan i EE ia EE EEn aiT EE EEEa EEA EEEE 79 6 3 1 Sommerabschaltung 2 5 x 3 2 M oococococcnonoconoconoconononnnonononnncconnnnnonononcnnnnnnnccnnncnnnonnnncnnns 79 6 3 2 Sollwertbegrenzung 2 5 X 3 0N serseri corti rinio ten E E EAE ENE NETER Esia 80 6 3 3 Universalbegrenzung 2 5 X 3 7 M ococoocccconocnnoconononononnnccononnncconnnonononnnccnnnnnncconnnnnnnnnnncnnnns 81 6 3 4 Raumeinfluss PA A ON 82 6 3 5 Verz gerte Au entemperatur 2 5 x 3 11 1 ooooooconcnococccononononoonnnnnnonnnccono coronan nnnononnnccnnns 82 6 3 6 Auslegungstemperatur 2 5 x 3 12 n oococconocnnocoooconoconnnoconononoconnnnnononnnccnnnnnncconnnnnononnncnnnns 83 6 3 7 Fernbedienung 2
149. punkt der charakteristischen Kurve siehe Grafik oben e KIWert Der Klemmenwert wie er an der Klemme direkt ausgegeben wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 2 8 1 Aktiv 0 1 0 4 2 8 14 WertQu Quellwert 0 1000 4 2 8 103 EPQul Einsatzpktl Quelle 0 1500 0 4 2 8 104 EPQu2 Einsatzpkt2 Quelle 0 1500 100 4 2 8 106 APKII Ausgangspunkt 1 V 0 0 10 0 0 0 4 2 8 107 APKI2 Ausgangspunkt 2 V 0 0 10 0 10 0 4 2 8 210 KlWert Klemmenwert V HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 117 10 3 Tasten 4 4 n 10 3 1 Wartung Klemme 141 4 4 1 n Durch dr cken der Taste UP im Standardmen gelangt man in das Wartungsmen Die W rmepumpe kann dan durch dr cken von oder gestartet oder gestopt werden Durch dr cken von wird der Klemmenwert der Klemme 141 auf 1 gesetzt Diese Klemme kann dem Eingang Wartung des W rmepumpenprogramms zugewiesen werden Die nderung dieser Klemme f hrt zum starten oder stopen der W rmepumpe Is die Wartungsfunktion aktiviert erscheint die Meldung W RMEPUMPE WARTUNG AKTIV im Display e Rohwert Dieser Parameter zeigt den Rohwert der Klemme e KIWert Der Wert der an das Regelprogramm bertragen wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 4 1 14 Rohwert 0 1 4 4 1 210 KIWert Klemmenwert 10 3 2 berstu
150. quarzsynchron Korrektur Korrekturwert f r Quarzuhr in Sekunden Woche 1 5 4 Klemmenzuweisung 2 1 6 4 n Jedem Uhrenkanal kann eine nicht belegte Ausgangsklemme des Reglers oder eine digitale virtuelle Klemme zugewiesen werden Die Zuweisung erfolgt durch das Eintragen der Klemmennummer Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 1 6 4 1 Brauchw Uhrkanal 0 255 0 2 1 6 4 2 Heizkr 1 Uhrkanal 0 255 0 2 1 6 4 3 Heizkr 2 Uhrkanal 0 255 0 2 1 6 4 4 Quiet Uhrkanal 0 255 0 Beispiele f r eine Zuweisung 1 7 Relaisausgang Klemme 1 zugewiesen Relaisausgang Klemme 7 zugewiesen HPM Handbuch Revision A Kapitel 1 Das Uhrenprogramm 12 Kapitel 2 Warmepumpe KAPITEL 2 AA 13 A ll A NN 14 AS NA A PAGAS A A E UN 14 ESAS 04a nee nenne nn TE ETE Er AEE else Ea iiaeia 14 2 3 1 Sollwertbegrenzung 2 2 X 3 2Z orsoni oer EEEE AES aK E A aE E A E asii 14 AAN AS a a N NA 15 X33 Wartung 22 A E a a een 15 2 3 4 Meldung 22 BO A a AA A a a a aaa 15 2 3 5 Externe Anforderung 2 2 X36 esep era Eaa e AE EE Ee EAE EE SEE Ea SOEKE 16 ERAN Na T a a a a a a aa e i aaea 16 2 3 7 BI OO ZA Z ZA AAA AA A e r aaas 17 E ANA A EOT E E E OE a a a 17 DIAS UN Hs EN P A EA AETA TA A A EEA A E 19 AAA UNA A a EEE T E ETT 22 2 6 SERVICE FUNKTIONEN 2 2 X O ocooocononocnnccoononncconnncnononnncconnnnnconnnnccnnonnncnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnncnnnnnnnnnnnnccnnos 22 2 6 1 Allg
151. r Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 6 1 1 W rmepumpe h 0 999999 0 2 2 x 6 1 2 AnzStartWP 0 999999 0 2 6 2 Wartung 2 2 x 6 4 Die Wartungsfunktion wird durch langes Dr cken der Taste nach oben im Standarddisplay gestartet Nach erneutem langen Dr cken der Taste nach oben im Standarddisplay oder nach Ablauf der im Parameter Dauer eingestellten Laufzeit kehrt die W rmepumpe in den normalen Regelbetrieb zur ck Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 6 4 1 Dauer Dauer Messung min 1 60 15 2 2 x 6 4 2 Timer aktuell Timerstand min HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 22 2 6 3 Meldung 2 2 x 6 5 Die letzten 10 vom Bibliotheksprogramm W rmepumpe erkannten St rungen werden aufgezeichnet und im Servicemen Meldung angezeigt Der erste Parameter zeigt immer die aktuellste St rung und der letzte Parameter die lteste St rung an Als Parametertext wird der Kurztext der erkannten St rung dargestellt Mit Hilfe der Info Taste kann der Info Text aufgerufen werden Es wird das Datum und die Uhrzeit zu der die St rung festgestellt worden ist dokumentiert Durch einen Spannungsausfall oder einen Warmstart des HPM werden die aufgezeichneten St rungen gel scht Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 6 5 1 TT MM
152. r die direkte Kommunikation nicht bei Kontaktanforderung m glich Die folgenden Men punkte beschreiben alle Funktionen der W rmepumpenprogramme Das x in der Parameternummer steht f r die jeweilige W rmepumpe 1 W rmepumpe 1 2 W rmepumpe 2 3 W rmepumpe 3 2 1 Istwerte 2 2 x 1 Im Men Istwerte werden die Werte aller Eing nge dargestellt Dazu geh ren die ber direkte Kommunikation ausgelesenen W rmepumpenwerte und die HPM Parameter Anforderungen Betriebsartenschalter W rme und Elektro Energiemengen externe Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 1 1 Aussen Au entemperatur C 2 2 x 1 2 VAV Anf VAV C ext Anford 0 10V 2 2 x 1 3 SCH Anf SCH C ext Anford Schnitt 2 2 x 1 4 Anf Kont Anf Kontakt AUS ext Anford Kontakt 2 2 x 1 5 Anlage Anl Hauptsch AUTO Anlagen Hauptschalter 2 2 x 1 6 BArtLok B Art Schalter Lok Betriebsartenschalter 2 2 x 1 7 Wartung Wartung Wartungskontakt 2 2 x 1 8 WMngH W rmemenge Heizung 2 2 x 1 9 EMenge Energie Elektro 2 2 x 1 10 OutdoorTemp Outdoor Temperature E 2 2 x 1 11 OutletTemp Water Outlet Temperature C 2 2 x 1 12 InletTemp Water Inlet Temperature C 2 2 x 1 13 TankTemp Tank Temperature C 2 2 Sollwerte 2 2 x 2 Im Men Sollwerte werden die berechneten Sollwerte der Heizkreise Heizen K hlen und des Brauchwasserkreises dargest
153. r vorhanden Nein Ja e Raumtherm Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 den externen Raumthermostat e BWSpei Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Brauchwasserspeicherfunktion Sie muss aktivert werden wenn die Temperatur des Speicherf hler erfasst werden soll Die Funktion wird automatisch durch das Anlagenschema aktiviert e BWEHeiz Dieser Parameter activiert 1 or deaktiviert 0 den E Heizstab des Brauchwasserspeichers f r die Speicherladung e AntiFr Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Wasserfrostschutzfunktion e HeizInt Mit diesem Parameter wird das Intervall f r den Heizbetrieb w hrend einer parallelen Anforderung von Heizung und Brauchwasser festgelegt e PBWInt Mit diesem Parameter wird das Intervall f r den Brauchwasserbetrieb w hrend einer parallelen Anforderung von Heizung und Brauchwasser festgelegt e BWEHverz Mit diesem Parameter wird die Einschalverz gerung des Brauchwassser E Heizstabes eingestellt e EHeizLstg Mit diesem Parameter wird die Leistung der E Zusatzheizung des Innenger tes eingestellt e AussenHEin Au engrenze f r die Freigabe der E Zusatzheizung des Innenger tes HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 17 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 x 3 9 1 1 Raumtherm externer Raumthermostat 0 1 0 2 2 x 3 9 1 2 BWSpei Brauchwasserspeicher 0 1 0 2 2 x 3 9 1 6 BWEHei
154. rdert wird WPVorl Wasseraustrittstemperatur der W rmepumpe WPR ckl Wassereintrittstemperatur der W rmepumpe WP Freig Momentanes Signal zum Ausgang Freigabe W rmepumpe WP Biv Momentanes Signal zum Bivalenzausgang Betrieb Momentaner Zustand der Betriebsmeldung Aus Ein Heizen Momentaner Betriebsstatus Heizen K hlen Momentaner Betriebsstatus K hlen Brauchw Momentaner Status Brauchwasserbetrieb Notbetr Momentaner Status Notheizbetrieb Pumpdown Momentaner Status der Funktion Pump down EHeiz Momentaner Status der Elektro Zusatzheizung BWEHeiz Momentaner Status vom Brauchwasser Elektro Heizstab Warnung Momentaner Status der Warnung Enteisung Momentaner Status der Funktion Enteisung St rung aktueller Fehlercode HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 12 Anlagen bersicht 124 e Freq aktuelle Kompressorfrequenz e Service Momentaner Betriebsstatus Service Pump down e StatEHeiz Leistung der E Zusatzheizung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 6 x 1 BStatus siehe Handbuch 6 x 2 St rung siehe Handbuch 6 x 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 6 x 4 SollwertHK Sollwert Heizkreise C 6 x 5 SollwertBW Sollwert Brauchwasser C 6 x 6 WPVorl Wasseraustrittstemperatur 6 x 7 WPR ckl Wassereintrittstemperatur 6 x 8 WP Freig WP Freigabe 6 x 9 WP Biv Bivalenzausgang 6 x 10 Betrieb B
155. re Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 42 1 Stelle 2 Stelle 3 Stelle 1 Erdspeicher wird von Solar Solar Laden Anforderung geladen 2 Frostschutz Solarkreis Zusatzw rmeerzeuger Kiihlen 3 Solar Laden Frostschutz Anforderung Solarkreis Zusatzw rmeerzeuger Kiihlen 4 Solar Heizen Zone 1 Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger 5 Solar Laden Solar Heizen Zone 1 Anforderung Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger 6 Frostschutz Solarkreis Solar Zusatzw rmeerzeuger K hlen Heizen Zone 1 Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger 7 Solar Laden Frostschutz Anforderung Solarkreis Solar Heizen Zone 1 Zusatzw rmeerzeuger K hlen Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger 8 Laden mit Zusatzw rmeerzeuger 9 Anforderung Laden mit Zusatzw rmeerzeuger A Zusatzw rmeerzeuger K hlen Laden mit Zusatzw rmeerzeuger B Anforderung Zusatzw rmeerzeuger K hlen Laden mit Zusatzw rmeerzeuger C Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger Laden mit Zusatzw rmeerzeuger D Anforderung Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger Laden mit Zusatzw rmeerzeuger E Zusatzw rmeerzeuger K hlen Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger Laden mit Zusatzw rmeerzeuger F Anforderung Zusatzw rmeerzeuger K hlen Frostschutz Zusatzw rmeerzeuger Laden mit Zusatzw rmeerzeuger Tab 4 Betriebsstatus vom Puf
156. re Zone des Speichers wird blicherweise durch die Solarenergie erw rmt die obere Zone kann bei Bedarf mit Heizwasser aus dem Fernw rmeanschluss nachgeladen werden Die Grundfunktion des Solarkreises ist die Regelung der Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorf hler SolKoll und dem Speicherf hler SolSpei bersteigt die Temperaturdifferenz den Wert TDiffSolEin wird die Solarpumpe SolPu eingeschaltet Die Pumpe wird wieder ausgeschaltet wenn die Temperaturdifferenz unter TDiffSolAus gesunken ist Ist im Solarkreis ein R cklauff hler SolR ckl vorhanden wird die Solarpumpe erst bei einer Temperaturdifferenz unter 1 K zwischen Kollektor und R cklauff hler abgeschaltet Mit einer kleineren Temperaturdifferenz ist eine weitere Erw rmung des Speichers nicht m glich Bei dieser Betriebsart kann die Temperaturdifferenz TDiffSolAus auf 0 K gesetzt werden Mit den Parametern maxTSpei und maxTSolSp werden die Maximaltemperaturen des Brauchwasser und des Solarspeicherf hlers festgelegt Bei berschreiten eines Maximalwertes wird die Solarladung unterbrochen Das berschreiten der Temperaturgrenze maxTKoll am Kollektor f hrt zum Einschalten der Solarpumpe und damit zur K hlung durch Speicherwasser Ist zus tzlich maxTSpei berschritten wird die bersch ssige W rme durch Einschalten des Heizwasserladekreises aus dem Speicher zur Heizungsanlage abgeleitet Der Frostschutz im Solarkreis wird blicherweise durch den Zusatz eines
157. reich der Funktion Leistungsbegrenzung sind folgende Parameter enthalten e VorlkorrAct Momentane Vorlaufkorrektur auf Grund der Leistungsbegrenzung e Tn Nachstellzeit durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss durch Tn 121 0 min wird der I Anteil deaktiviert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 18 1 VorlkorrAkt Korrektur Sollwert durch K 100 0 0 0 Leistungsbegr 2 4 6 18 2 Tn Nachstellzeit min 0 1 121 0 5 0 5 6 12 Einschaltverz gerung 2 4 6 19 n Die Funktion Einschaltverz gerung erlaubt es die Speicherladung oder die Freigabe f r das Laden des Brauchwasserspeichers zu verz gern Folgende Parameter sind in diesem Men e EinVrzLad Verz gerung der Speicherladung e EinVrzReg Verz gerung der Reglerfreigabe e Timer Zeit bis zum Ende der Verz gerung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 6 19 1 EinVrzLad Verz g Einschalten s 0 600 0 Speicherladung 2 4 6 19 2 Timer aktuell Timerstand s 2 4 6 19 3 EinVrzReg Verz g Einschalten s 0 600 300 Reglerfreigabe 2 4 6 19 4 Timer aktuell Timerstand s HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 70 5 6 13 Ausschaltverz gerung 2 4 6 20 n Die Funktion Auschaltverz gerung erlaubt die Verz gerung der Beendigung der Speicherladung bzw Eine Ben
158. reis 6 4 n Im Men Brauchwarmwasserkreis stehen die wichtigsten Parameter die den Brauchwasserkreis betreffen BStatus Momentaner Betriebsstatus des Brauchwasserkreises St rung Anzeige offener Fehlermeldungen Quelle Anzeige welche Quelle gerade Einfluss auf die Berechnung des Sollwertes hat und die H he der Kompensation SW Spei Momentaner Sollwert f r die Speichertemperatur Speicher Momentane Speichertemperatur Top Speicher2 Momentane Speichertemperatur Mitte SW SpeiVL Momentaner Sollwert der Speichervorlauftemperatur SpeiVorl Momentane Speichervorlauftemperatur SW LadeVL Momentaner Sollwert der Ladevorlauftemperatur LadeVorl Momentane Ladevorlauftemperatur SolSpei Momentane Solarspeichertemperatur SolKoll Momentane Solarkollektortemperatur LadePu Momentanes Signal zur Ladepumpe Y Spei Momentanes Signal zum Ventil auf zu TauPu Momentanes Signal zur W rmetauscherpumpe HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 12 Anlagen bersicht 122 Y LadeVL Momentanes Signal zum Ventil zur Regelung der Ladevorlauftemperatur Y SpeiVL Momentanes Signal zum Ventil zur Regelung der Speichervorlauftemperatur SpeiPu Momentanes Signal zur Speicherpumpe SolPu Momentanes Signal zu Solarkreispumpe ZirkPu Momentanes Signal zur Zirkulationspumpe SW NZ1 Sollwert im Nutzungszeitraum 1 SW NN Sollwert im Nichtnutzungszeitraum
159. renzung beinhaltet folgende Parameter e aktISW Korr momentane Sollwertkorrektur durch die Leistungsbegrenzung e Tn Nachstellzeit durch Vergr erung wird der I Anteil zeitlich gestreckt und hat damit einen geringeren Einfluss durch Tn 121 0 min wird der I Anteil deaktiviert Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 20 1 aktISW Korr Korrektur Sollwert durch K Leistungsbegr 2 5 x 6 20 2 Tn Nachstellzeit min 0 1 121 0 5 0 6 6 12 Estrichtrocknung 2 5 x 6 22 n Das Servicemen der Funktion Estrichtrocknung beinhaltet folgende Parameter e Solltemp Dies ist der momentane Sollwert f r die Vorlauftemperatur Dieser Wert wird berechnet mit Hilfe der Parameter im Men Funktion Estrichtrocknung e Status Dieser P arameter zeigt an in welcher Phase sich die Funktion gerade befindet e Timer Dieser Parameter zeigt die verbleibende Uhrzeit an falls die Funktion f r die Phase in der sie sich gerade befindet einen Timer ben tigt e Anz Netz Dieser Parameter zeigt die Anzahl der Stromausf le w hrend der aktiven phase der Funktion an e St rXW Dieser Parameter zeigt an ob eine Verletzung durch eine zu gro e Regelabweichung stattgefunden hat e Reset Dieser Parameter erlaubt das Zur cksetzen der St rmeldung e Set Dieser Parameter erlaubt das Setzen des Timers Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung
160. rladetemperatur w hrend der thermischen Desinfektion e Tag Wochentag an dem die thermische Desinfektion durchgef hrt werden soll 0 Jeden Tag in der Woche 1 Montag 2 Dienstag 7 Sonntag e Uhrzeit Tageszeit an der die thermische Desinketion durchgef hrt werden soll e Dauer Laufzeit f r die thermische Desinfektion HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 58 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 15 1 Aktiv 0 1 0 2 4 3 15 2 SW Spei Speicher Sollwert C 60 0 160 0 70 0 Therm Desinfektion 2 4 3 15 3 SW SpeiVL Speichervorlauf SW 60 0 100 0 75 0 Therm Desinfektion 2 4 3 15 4 SW LadeVL Ladevorlauf SW C 60 0 160 0 85 0 Therm Desinfektion 2 4 3 15 5 Tag O t glich 1 7 Montag Sonntag 0 7 1 2 4 3 15 6 Uhrzeit Uhrzeit Beginn Therm Desinfektion 00 00 23 59 01 00 2 4 3 15 7 Dauer Laufzeit Sp lung Therm min 0 240 0 Desinfektion 5 3 11 Zirkulationspumpe 2 4 3 16 n Das Men Zirkulationspumpe erlaubt es f r jeden Nutzungszeitraum Nichtnutzungszeitraum thermische Desinfektion oder beim Laden festzulegen ob die Zirkulationspumpe freigegeben werden soll oder nicht Diese Funktion kann nur verwendet werden wenn dem Parameter ZirkPu siehe Kapitel Servicefunktion Klemmenzuweisung Zirkulationspumpe eine Ausgangsklemme zugewiesen wurde e FrgZirkNZx Freigabe der Zirkulationspumpe
161. rmepumpe gleichzeitig wirken k nnen Die Anzeige erleichtert die Analyse der Regelung Das untere Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge warte g Sollwertbegrenzang 000 al A A ee je toa aan E eLo e Sollwertbegrenzung Anforderung Heizen eo imes O Anforderung Heizen 7 Sollwertbegrenzung B Art Schalter K hlung Sollwertbegrenzung k K hlung B Art Schalter K hlung Sollwertbegrenzung B Art Schalter eo Pea Anforderung Heizen K hlung Anforderung Heizen Sollwertbegrenzung K hlung Anforderung Heizen B Art Schalter K hlung Anforderung Heizen Sollwertbegrenzung B Art Schalter Tab 1 Betriebsstatuscode W rmepumpe HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 19 Beispiel Anzeige BStatCode 05 Bedeutung 2 Stelle Anforderung Heizen Sollwertbegrenzung wirken SStatCode Der Hilfsst rstatus besteht aus zwei Stellen da auch mehrere St rungen gleichzeitig auftreten k nnen Das untere Beispiel zusammen mit der Ubersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge St rungEingang Eingang St rung Eingang Fehler Schnittstelle 5 St rung Eingang Fehler Buskommunikation Fehler Schnittstelle Fehler Buskommunikation St rung Eingang Fehler 7 Schnittstelle Fehler Buskommunikation Tab 2 St rstatuscode W rmepumpe
162. rselle Klemmen und k nnen daher als Eingang oder als Open Kollektor Ausgang verwendet werden Klemme 27 und oder 28 sind standardm ig als Eingangsklemmen eingerichtet Wenn die Klemmen im Men Konfiguration Ausgangsklemmen aktiviert worden sind dann werden sie zu Ausgangsklemmen und dieses Men berschwindet automatisch APKI2 k BPR 0 10V EPQu1 EPQu2 e Rohwert Rohwert Spannung die entweder direkt an der Klemme gemessen wird oder ber die Klemme ausgegeben wird e EPQux Eintrittspunkte der characteristischen Kurve siehe Grafik oben e Einheit Einheit des Klemmenwertes Basis ist 150 e APKIx Ausgangspunkt der charakteristischen Kurve siehe Grafik oben e Gl ttZeitK Gl ttungszeitkonstante Dieser Parameter verz gert die nderungen des berechneten Klemmenwertes Dadurch k nnen Messwertschwankungen die beispielsweise durch St rbeeinflussung der F hlerleitung verursacht werden ged mpft werden e KIWert Der berechnete Klemmenwert der an das Bibliotheksprogram bergeben wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 1 11 14 Rohwert V 0 0 10 0 4 1 11 103 EPQul Einsatzpkt 1 V 0 0 10 0 0 0 4 1 11 104 EPQu2 Einsatzpkt 2 V 0 0 10 0 10 0 4 1 11 105 Einheit 0 255 150 4 1 11 106 APKI Ausgangspkt 1 C 999999 9 999999 9 0 0 4 1 11 107 APKI2 Ausgangspkt 2 C 999999 9 999999 9 100 0 4 1 11 115 Gl ttZeitK Gl ttungszeitkonst
163. rt NZ1 C 2 0 160 0 45 0 2 4 2 5 SW NZ2 Sollwert NZ2 C 2 0 160 0 45 0 2 4 2 6 SW NZ3 Sollwert NZ3 C 2 0 160 0 45 0 2 4 2 7 SW NZ4 Sollwert NZ4 C 2 0 160 0 45 0 2 4 2 8 SW NN Sollwert NN 2 0 160 0 2 0 2 4 2 9 SW SNNZ Sollwert SNNZ sE 2 0 160 0 2 0 2 4 2 10 berhSpeiVL berh hung Sollwert Speichervorlauf K 0 0 50 0 0 0 2 4 2 11 berhLadVL berh hung Sollwert Ladevorlauf K 0 0 100 0 0 0 2 4 2 12 berhLadVL berh hung Sollwert Ladevorlauf K 0 0 100 0 0 0 5 3 Funktionen 2 4 3 n 5 3 1 Vorrang 2 4 3 2 n Die Funktion Vorrang kann die abgenommene W rmeleistung der Heizkreise w hrend Speicherladung reduzieren Diese Vorrangschaltung des Brauchwasserkreises ist erforderlich wenn die vom W rmeerzeuger bereitgestellte W rmeleistung nicht zur gleichzeitigen Versorgung der Heizkreise und der Brauchwasserkreise ausreicht e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e Art legt die Art des Vorrangs fest 1 absoluter Vorrang HK sofort in Abschaltbetrieb Ventil Zu Pumpe Aus HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 52 2 zeitabh ngiger Vorrang HK nach Ablauf der Timer Verz gerung in Abschaltbetrieb 3 Absenkung NN HK sofort in Reduzierten Betrieb Nichtnutzung Nachtsollwerte Ziel legt fest auf welchen Heizkreis die Vorrankschaltung wirken soll Timer Wenn Art 2 dann kann in diesem Parameter die Verz gerungszeit festgelegt w
164. s 40 4 3 4 Pufferspeicher 2 33 35 nn lan 40 4 3 5 Zusatzw rmeerzeuger 2 3 3 6 M oococococcnonocnnocooocnnononnccnonnoncnonannnononnnnnononnnccnonannccnnnnnnn 41 43 6 Solar 23 3 7 Mosca dida 41 SA antenne O 42 A 5 HANDSTEVERUNG 23 Nalda 44 4 6 SERVICEFUNKTIONEN 2 3 6 N occcoocccnococnnccononnnoconnnonononnnccnonanononnnnnnnnonnnccnnnnnnconnnnnnnonnnncnnannccnnnnnnn 45 4 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 3 6 1 M oocococcccnonocnnocooonnnononnnonononnnonononnncnononnnnnnnnnncnonannccnnnnnnn 45 4 6 2 Externe Anforderung 2 3 6 3 M cooooocccococononocnnocoonannnnonnccnonononononannnononnnnnnnonnnccnonnnncnnnnnnnn 45 4 6 3 F hlerkorrektur 2 3 6 8 n ccssesssseesenssnnnennnennnnnsnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnensnennnennnennn 46 4 6 4 Klemmenzuweisung 2 3 6 9 n oooooooccnococcnonoonncnonnnnncnonnncnononnncnononnncnnnnnnnnnnnnnnonnannninnnnnnn 46 Der Pufferspeicher hat viele positive Effekte aud das System wie etwa Reduzierung der Starts und Stops der W rmepumpen Produzieren von preiswerterer W rme wenn sie zur Verf gung steht Solar Pellets etc Die Temperatur im Pufferspeicher wird nach der Anforderung der internen Heizkreise des Brauchwasserkreises sowie der externen Anforderung via 0 10V Signal Anforderung ber die Schnittstelle oder per Kontakt Der Regler verwendet die zur Verf gung stehenden W rmeerzeuge mit der folgenden Priorit t 1 Solar 2 Zus tzliche W rmeerzeuger 3 die internen
165. s 94 6 6 7 Verz gerte Au entemperatur 2 5 x 6 11 n ocoooccncnococcconocnncconnnononononononnnncconnnnnnonnnnccnnns 94 REE AA VA PASDA a E N a E Rn enlutenstnaniee tears 95 6 6 9 Pumpe Z5 X6 101 AA e e a EE E aa E a i EE eaaa 95 6 6 10 Regler 2 5 x 6T8E N sein aa E A aA E r Raai 96 6 6 11 Leistungsbegrenzung 2 5 X 6 20 M ooococcnnocnnccococonoconnncconononoconnnnnnoonnnccono coronan nn nonnancnnnns 96 6 6 12 Estrichtrocknung 2 5 X 6 22 M ocoocccococcconocnnocoonconononnncnononnncconnnnnonononcnnnnnnncconnnnnnonnnncnnnns 96 6 6 13 F hlerkorrektur 2 5 x 6 23 n ccoooooconococcconoconocoonnonononnnccnnnnnncconnnnnononnncnonannncconn nn nono none 97 6 6 14 Klemmenzuweisung 2 5 X 6 24 M ocooocononoconocococonoconnnccononnnccononononononccnnnnnncnonnnnnnnnnnnncnnns 97 Je nach Reglertyp und gew hltem Anlagenschemakann der HPM 2 Heizkreise regeln Jeder Heizkreis wird durch ein eigenes Program gesteuert Die Grundfunktion des Heizkreises ist eine Au entemperatur und oder Raumtemperatur gesteuerte Vorlauftemperaturregelung Um die Temperatur im Vorlauf zu den Radiatoren der Fussbodenheizung oder anderen Verbrauchern zu regeln steuert der HPM ein Ventil mit einem Stellantrieb und oder eine Pumpe Es gibt 3 verschiedene voreingestellte Anlagenschemenf r den Heizkreis HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 75 Ungemischter Heizkreis ohne Pumpe P O Ungemischter Heizkreis mit Pumpe
166. s Bemerkung 2 5 x 3 19 1 Dauer Laufzeit Bl Schutz s 0 600 120 6 3 14 Leistungsbegrenzung 2 5 x 3 20 n Mit der Leistungsbegrenzung kann die dem Heizkreis zugef hrte W rmeleistung oder der Volumenstrom begrenzt werden Die Funktion ben tigt einen W rmez hler der angeschlossen ist der die momentane Leistungsabnahme oder den momentanen Volumenstrom liefert Die Begrenzung beeomflussed das Signal zam Ventil des Heizkreises e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion e Art Dieser Parameter erlaubt die Einstellung der Art der Begrenzung e Leistungsbegrenzung e 2 Volumenstrombegrenzung e GrlLstg Dieser Parameter gibt die Grenze f r die Leistungsbegrenzung an e Gr1VolS Dieser Parameter gibt die Grenze f r die Volumenstrombegrenzung an e Kp Dieser Parameter ist der Verst rkungsfaktor f r das Signal zum Stellantrieb e maxKorr Dieser Parameter erlaubt die Festlegung der maximalen Sollwertkorrektur Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 20 1 Aktiv 0 1 0 2 5 x 3 20 2 Art 1 Lstg 2 VolStrom 1 2 1 2 5 x 3 20 3 GrlLstg Grenzel Leistung kW 0 0 3200 0 3200 0 2 5 x 3 20 4 Gr1VolS Grenzel Volumen Vh 0 100000 100000 2 5 x 3 20 5 Kp Verst rkungsfaktor K 0 0 99 9 1 0 2 5 x 3 20 6 maxKorr max SW Korrektur K 100 0 0 0 50 0 6 3 15 St tzbetrieb 2 5 x 3 21 n Ist ei
167. sangen een ehe ee Renee een 112 KAPITEL 11 ANLAGENSCHEMA eo200sss0e0n rasen kennen nase nennen en ea EAA EEOAE A i iaia eaaa 120 KAPITEL T2 ANL GEN BERSIEHT ss Henn as 121 Teil Bibliotheksprogramme KAPITEL 1 DAS UHRENPROGRAMM 222ss0220020002000n0nnnunnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnnnnne 5 TTISTWERTE ZEITEN AA ne E E riesen E E 5 1 2 SCHALTUHRAUSWAHL SOLLWERTE 2 1 2 N ereeseesseesesenenssensnsnnnnsenensnnnnnennnsnnnnnnnsnsnnnsnnnnnsnnnsnensnsnnnsnenennnn 6 L3 STATUS 2 TAN 2a a nds ee IO do 10 T A H NDSTEUERUNG 2 L S N a eer ansehen isis 11 1 5 SERVICEFUNKTIONEN 2 1 6 N oooooocconoconocooonononononcconnoncconononononnnccnnannnconnnnnnnnnnnncnnnnnnnnonnnnnnnnennnccnnnnns 11 KAPITEL 2 AA 13 ZT ISTWERTE 2 2 XI noted bee 14 2 2 SOLLWERTE 2 2 X 2 Sa ee en less rn HEN cod nd oler de tota qee ds EE 14 2 3 FUNKTIONEN 22X3 ia 14 LASA US EA E EEEE EA EE T E E EE EE Here 19 2 5 HANDSTEUERUNG 22 lo A A A A R A A a Eiei 22 2 6 SERVICE F NKTIONEN 2 2 X 6 222 22 a a E ai 22 KAPITEL 3 STRATEGIEKREIS 208550022 055000200555 8800 00500 8600nistene nennen ssneneserenn een see ennsn essen seen 25 3 1ISTWERTE 22 A a ies 26 EA A tesseetn a a E a a i a aa eie 26 3 3 FUNKTIONEN 2 243 22 a A A A a a a N nita 26 ZASTATUS LL a ES NE TO 30 3S HANDSTEUERUNG 2 2 de E dnd a Ea aaoi 33 3 6 SERVICE EUNKTIONEN 224 li AATE TAE AT 33 INT A res iiini innen sr erkennen 37 AA ISTWERTE 2 3 1N es Basen Rn A
168. ses ben tigt werden SW Raum Dies ist der berechnete Sollwert f r die Raumtemperatur Es ist das Ergebnis aus dem Sollwert der sich aus dem Uhrenstatus ergibt Nutzungszeit 1 4 Nichtnutzungszeit oder Spezielle Nichtnutzungszeit und wird beeinflusst durch den Sollwertpotentiometer an der Fernbedienung oder der berstundentaste Dieser Parameter kan nicht direkt verstellt werden aber zeigt den momentan g ltigen Sollwert an Ein Raumf hler muss angeschlossen sein HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 77 Vorlauftemperatur in C SW Vorl Dies ist der momentan berechnete Vorlauftemperatursolwert Es ist das Ergebnis aus der Heizkurve und einigen Funktionen die unten n her beschrieben sind Dieser Parameter kann nicht direkt ver ndert werden HK Steilh Dieser Parameter beschriebt die Steilheit der Heizkurve HK Exp Dieser Parameter beschreibt die Kr mmung der Heizkurve Der Exponent wird normalerweise nach der Art des Heizungssystems eingestellt Die nichtlineare Abh ngigkeit zwischen Vorlauftemperatur und der W rmeabgabe an den Raum wird durch diesen Wert dargestellt 20 15 10 5 0 5 10 15 20 25 30 Au entemperatur in C Common radiator exponents are a 1 10 Fu bodenheizung b 1 2 Rariatoren c 1 33 DIN Radiatoren d 1 25 1 40 Plattenradiatoren e 1 40 1 60 Konvektoren e Fussp RaumNZ1 NZ4 Temperatursollwert f r die Nu
169. sind nicht zugewiesen oder Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Aus Frostschutz Frostgrenze am F hler Speicher oder Speicher unterschritten HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 60 Abschaltbetrieb Anlagenhauptschalter Anlage zugewiesen und ausgeschaltet Therm Des Thermische Desinfektion aktiv Aufheizbetrieb Speicherladung durch Fernbedienung mit Taste und TastWirk 2 Nennbetrieb Status vom Uhrenkanal NZ1 NZ4 oder SNZ1 SNZA Handbetrieb Handsteuerung f r einen Ausgang aktiv Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Hand e St rung St rstatus des Warnwasserkreises e Quelle Sollwertquelle des Brauchwasserkreises Uhr NZ1 4 Sollwert Nutzungszeitraum SW NZ1 4 Status NZ1 4 oder SNZ1 4 vom Uhrenkanal Uhr NN Sollwert Nichtnutzungszeitraum SW NN Status NN oder SNN vom Uhrenkanal Uhr SNNZ Sollwert Sonder Nichtnutzungszeitraum SW SNNZ Status SNNZ vom Uhrenkanal xxxxxxxx F Sollwert durch Fernbedienung berstundentaste beeinflusst xxxxxxxx S Sollwert durch Betriebsartenschalter beeinflusst xxxxxxxx B Sollwert durch Sollwertbegrenzung beeinflusst Ve stet Momentane Position des Ventils stetig 0 100 Ve Auf Momentanes ffenen Signal zum 3 Punkt Stellantrieb Ve Zu Momentanes Schliessen Signal zum 3 Punkt Stellantrieb LadePu Momentanes Signal zur Ladepumpe TauPu Momentanes Signal zur Tauscherpumpe SpeiPu Moment
170. sse sein k nnten e Pumpe Die Laufzeit der Pumpe seit ihrem Einbau e aktlGradTZ Momentane Gradtagszahl Der Wert zeigt an wie warm kalt es in diesem Jahr bis jetzt gewesen ist Der Wert kann dazu verwendet werden um den W rmeverbrauch mit dem Vorjahr vergleichen zu k nnen e histGradTZ Gradtagszahl vom Vorjahr All diese Werte k nnen sind ver nderbar falls die Pumpe oder der Regler ausgetauscht werden m ssen Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 1 1 Pumpe h 0 999999 0 2 5 x 6 1 2 aktIGradTZ aktl Gradtagszahl 2 5 x 6 1 3 histGradTZ Vorjahres Gradtagszahl 6 6 2 Sommerabschaltung 2 5 x 6 2 n Dieses Men zeigt das Datum und die Uhrzeit an wann der Heizkreis durch die Sommerabschaltung Funktion zum letzten Mal vom Sommer in den Wintermodus und vom Winter in den Sommermodus umgeschaltet hat e AusDat AusZeit Letzter Wechsel vom Winter in den Sommermodus Der Heizkreis wurde ausgeschaltet e EinDat EinZeit Letzter Wechsel vom Sommer in den Wintermodus Der Heizkreis wurde angeschaltet e AusDauer Dieser Parameter seigt die Zeit seit dem letzten Ausschalten Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 2 1 AusDat Ausschalt Datum 2 5 x 6 2 2 AusZeit Ausschalt Zeit 2 5 x 6 2 3 EinDat Einschalt Datum 2 5 x 6 2 4 EinZeit Einschalt Zeit 2 5 x 6 2 5 AusDauer Ausschalt Dauer h
171. st Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 15 1 VorlHK Vorlauftemperatur Heizkreise 0 255 0 2 2 4 6 15 2 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 2 4 6 15 3 VorlBW Vorlauftemperatur Brauchwasser 0 255 0 2 2 4 6 15 4 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 2 4 6 15 5 Aussen Au entemperatur 0 255 0 2 2 4 6 15 6 A Ersatz s 40 0 160 0 0 0 2 2 4 6 15 7 VAV Anf VAV 0 255 0 2 2 4 6 15 8 A Ersatz C 40 0 160 0 2 0 2 2 4 6 15 9 Anf Kont Anf Kontakt 0 255 0 2 2 4 6 15 10 Ersatz 0 1 0 2 2 4 6 15 11 BArtLok B Art Schalter lok 0 255 151 2 2 4 6 15 12 Ersatz 0 6 0 2 2 4 6 15 13 Pumpe Pumpe 0 255 0 2 2 4 6 16 14 ZusatzWE Zusatzw rmeerzeuger 0 255 0 2 2 4 6 15 15 St rmeld St rmeldung 0 255 207 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 36 Kapitel 4 Pufferspeicher KAPITEL 4 PUFFERSPEICHER s4 4 s 528404088 865ansrsennnnsnsnnensenenenennansrenenenrnnnnereen ers rsenn ner seen nern 37 AT ISTWERTE 2 3 EN can nein ige in an 37 A A be E A AEE E A A 38 4 3 FUNKTION 23 3 N iscsi higani nina nennen REEERE 38 4 3 1 berh hung 2 3 3 2 n ueenennsenennensennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennannanennannnnenn 38 4 3 2 Externe Anforderung 2 3 3 3 M coooooconococononocnnocoonnnnononnccnonenonononannncnnnnnnnnonnnccnonannncnnnnnnn 39 4 3 3 Meldungl233 ANn t
172. stet Klemmennumer f r das Stellglied im Heizkreis 0 10V stetig Reg 2Pkt Klemmennumer f r das Stellglied im Heizkreis 2 point Reg Auf Klemmennummer f r das Stellglied im Heizkreis 3 Punkt ffnen Reg Zu Klemmennummer f r das Stellglied im Heizkreis 3 Punkt schliessen Pumpe Klemmennummer f r die Pumpe St rmeld Klemmennummer f r die Ausgabe einer St rmeldung VAV Klemmennummer f r die externe W rmeanforderung 0 10V Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 6 24 1 Raum Raumtemperatur 0 255 0 2 5 x 6 24 2 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 5 x 6 24 3 Aussen Au entemperatur 0 255 0 2 5 x 6 24 4 A Ersatz sc 40 0 160 0 0 0 2 5 x 6 24 5 Vorl Vorlauftemperatur 0 255 0 2 5 x 6 24 6 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 5 x 6 24 7 R ckl R cklauftemperatur 0 255 0 2 5 x 6 24 8 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 5 x 6 24 9 Begr Begrenzungsf hler 0 255 0 2 5 x 6 24 10 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 5 x 6 24 11 Gleit Gleitfiihler 0 255 0 2 5 x 6 24 12 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 5 x 6 24 13 SW Poti Sollwertpoti 0 255 0 2 5 x 6 24 14 A Ersatz C 5 0 30 0 20 0 2 5 x 6 24 15 VL Korr Vorlaufsollwertkorr 0 255 0 2 5 x 6 24 16 A Ersatz K 0 0 100 0 50 0 2 5 x 6 24 17 VolStrom Volumenstrom 0 255 0 2 5 x 6 24 18 A Ersatz Vh 0 0 3200 0 0 0 2 5 x 6 24 19 HeizLstg Heizleistung 0 255
173. stwert der Freigabe der Ladepumpe e SolSpei Istwert der Speichertemperatur bei Anlagen mit thermischen Solarkollektoren HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 50 SolKoll Istwert der der Temperatur des Solarkollektors Current value of the collector temperature sensor in systems with solar thermal collectors SolR ckl Istwert der R cklauftemperatur des Solarkollektors Aussen Istwert der Au entemperatur Begr Istwert des Begrenzungsf hlers Gleit Istwert des Schiebf hlers VolStrom Istwert des Volumenstroms gemessen vom W rmemengenz hler HeizLstg Aktuelle Heizleistung des Brauchwasserkreises gemessen vom W rmemengenz hler WMenge W rmemenge des Brauchwasserkreises Anlage Mit dem Hauptschalter kann der Brauchwasserkreis abgeschaltet werden Anlagenhauptschalter ist f r den Programmbetrieb verantwortlich Der Schalter kann von anderen Programmen oder dem GLT System verwendet werden BArtLok Status des lokalen Betriebsartenschalters der Einfluss auf die Betriebsart des Brauchwasserkreises hat Durch Anschluss einer Fernbedienung ist es m glich den Sollwert des Brauchwasserkreises zu ndern die Nutzungszeit zu verl ngern oder die Betriebsart zu ndern SW Poti Der Potetionmetereingang kann zur Sollwert nderung der Speichertemperatur genutzt werden Taste berstundeneingang der Fernbedienung zur Verl ngerung der Nutzungszeit BArtFB Istwert des Eingangs z
174. t 10 1 2 Z hler Kontakt Klemmen 25 26 4 1 9 n Klemmen 25 und 26 k nnen als Eingang f r einen Pulsz hler oder als Kontakteingang wie etwa einer berstundentaste verwendet werden KlemmTyp Klemmentyp 3 Klemme wird verwendet um ein Signal von einem Taster berstundentaste zu empfangen 4 Klemme ist ein Kontakteingang DD 5 Klemme ist ein Z hler z B empfang eines Pulses von einem W rmez hler Rohwert Rohwert Der Widerstand wird direkt an der Klemme gemessen Einheit Nur f r KlemmTyp 5 Die Einheit von einem Pulse ist 41 kw h 9 liter 10 m3 Normierg Normierung Nur wenn Klemmtyp S Dieser Parameter erlaubt es festzulegen welche Bedeutung ein Pulse hat z B 1 000 kWh 1 000 1 oder 0 001 m3 pro Puls aktZust Dieser Parameter erm glicht es das Signal zu invertieren Nur m glich wenn Klemmtyp 4 KIWert Der berechnete Klemmenwert der an das Bibliotheksprogram bergeben wird HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 10 Konfiguration 113 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 1 9 2 KlemmTyp 4 EK 5 Z hler 3 Taster 3 3 3 4 1 9 14 Rohwert 0 9999999 0 4 1 9 105 Einheit 0 255 41 4 1 9 109 Normierg Normierung Ein 0 000 9 999 000 1 000 4 1 9 117 aktZust 0 log O gt aktiv 1 log 1 gt aktiv 0 1 1 4 1 9 210 KlWert Klemmenwert 10 1 3 0 10 V Klemme 27 28 4 1 11 n Klemmen 27 und 28 sind unive
175. takt wird die Temperaturanforderung in die Sollwertberechnung eingebunden Die Anzeige des Zustandes Aus Ein des Kontakteingangs erfolgt unter Istwerte Anf Kont Anforderung ber VAV stetiges Signal Zwischen mehreren HPM Reglern k nnen variable Temperaturanforderungen ber VAV ein 0 10 V Signal bergeben werden Eine VAV Anforderung von Fremdreglern z B L ftungsregler Fa XYZ kann auch entgegengenommen werden Maximal 9 Verbraucherregler k nnen ihre Temperaturanforderung an einen HPM bergeben Als Erstens die verwendete Eingangsklemme 27 28 als VAV zuweisen siehe Service Klemmenzuweisung Die Aktivierung erfolgt mit VAV 1 Bei der bertragung entsprechen 0 10 V 0 100 C Die Ausgangsignale der Verbraucherregler m ssen diesem Format entsprechen Die Anzeige der ber VAV angeforderten Solltemperatur erfolgt unter Istwerte VAV Anforderung ber Schnittstelle ber die Netzwerkverbindung Ethernet mit einer bergeordneten Regelzentrale kann eine Solltemperatur Anforderung an den HPM gesendet werden Die Aktivierung erfolgt mit Sst 1 Die Anzeige der ber Schnittstelle angeforderten Solltemperatur erfolgt unter Istwerte SCH Bei Ausfall der Schnittstellenverbindung wird ein einstellbarer Ersatzwert wirksam siehe Service externe Anforderung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 3 1 Anf Kont Anf Kontakt aktiv 0 1 0
176. taner Status der Funktion Pump down EHeiz Momentaner Status der Elektro Zusatzheizung BWEHeiz Momentaner Status vom Brauchwasser Elektro Heizstab Warnung Momentaner Status der Warnung Enteisung Momentaner Status der Funktion Enteisung St rung aktueller Fehlercode Freq aktuelle Kompressorfrequenz Service Momentaner Betriebsstatus Service Pump down HPM Handbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 21 StatEHeiz Leistung der E Zusatzheizung 2 5 Handsteuerung 2 2 x 5 Mit der Handsteuerung kann bei W rmepumpenansteuerung erfolgen Achtung der Inbetriebnahme eine Die Betriebsart Handbetrieb kann bei unsachgem er Anwendung zu Sch den an der Anlage f hren da durch die Handsteuerung die Begrenzungsfunktionen sowie der Blockier und Frostschutz au er Kraft gesetzt werden berpr fung der Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 5 1 WP Freig 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 2 1 5 2 WP Biv 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 2 6 Service Funktionen 2 2 x 6 2 6 1 Allgemeine Kennwerte 2 2 x 6 1 Im Men punkt Allgemeine Kennwerte werden die Betriebsstunden der W rmepumpe Dauer der Kontaktfreigabe und die Anzahl der Starts der W rmepumpe Anzahl der Kontaktfreigaben angezeigt Bei einer Wartung oder bei einem Austausch der W rmepumpe k nnen die Z hlerst nde abgeglichen werden Par N
177. taner Status der ladepumpe Zonel Momentaner Status der Ladung SolPu Status der Solarpumpe HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 12 Anlagen bersicht 123 ErdSpPu Status der Erdspeicherpumpe ZWE Status des Zusatzw rmeerzeugers Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 6 5 1 BStatus siehe Handbuch 6 5 2 St rung siehe Handbuch 6 5 3 SW Zonel akt Sollwert Pufferzonel C 6 5 5 Pufferl Puffertemperatur oben 6 5 7 Puffer3 Puffertemperatur unten C 6 5 8 SolarVL VITemp Solar C 6 5 9 ErdSp Erdspeicher C 6 5 10 ZWE VL VITemp ZWE C 6 5 12 LadePu Pufferladepumpe 6 5 13 Zonel Ladung Zone 1 6 5 15 SolPu Solarpumpe 6 5 16 ErdSpPu Erdspeicherpumpe 6 5 17 ZWE Zusatzw rmeerzeuger 12 5 W rmepumpe x 6 6 n 6 7 n 6 8 n Im Men W rmepumpe stehen die wichtigsten Parameter die die W rmepumpe betreffen HP1 6 6 n HP2 6 7 n HP3 6 8 n BStatus Momentaner Betriebsstatus der W rmepumpe St rung Anzeige offener Fehlermeldungen Quelle Anzeige welche Quelle gerade Einfluss auf die Berechnung des Sollwertes hat und die H he der Kompensation SollwertHK Momentan berechneter Sollwert f r die Vorlauftemperatur der Heizkreise wie sie von der W rmepumpe gefordert wird SollwertBW Momentan berechneter Sollwert f r die Vorlauftemperatur des Brauchwasserkreises wie sie von der W rmepumpe gefo
178. telle 0 1 1 3 32 Hostname Eigener Hostname 3 3 3 MAC Adr Ethernet Adresse 3 3 4 DHCPC IP Adresse automatisch beziehen 0 1 0 3 3 5 TP Nummer Internetprotokoll Adresse 3 3 6 Netzmaske Netzwerk Maske 3 3 8 DefaultGW Default Gateway 3 3 9 Nameserver Nameserver 3 3 10 Link siehe Handbuch 3 3 11 LowSpeed 10 MBit s fest 0 1 1 9 4 W rmepumpen 3 5 n 9 4 1 Allgemeine Kennwerte Die Parameter in diesem Men werden automatisch durch laden des Anlagenschemas eingestellt Bei Verwendung von abweichenden IP Adressen f r W rmepumpe 2 und 3 m ssen die Parameter angepasst werden Master 0 Slave 1 Master kein Slave angeschlossen 2 Master 1 Slave angeschlossen 2 Master 2 Slave angeschlossen IP NrWP2 IP Adresse der W rmepumpe 2 IP NrWP3 IP Adresse der W rmepumpe 3 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 3 5 1 1 Master 0 Slave 1 Master 2 WP2 3 WP3 0 3 0 3 5 1 2 IP NrWP1 IP Adresse W rmepumpe 2 3 5 1 3 IP NrWP2 IP Adresse W rmepumpe 3 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 9 Schnittstellen 110 9 4 2 W rmepumpe 1 3 3 5 2 x 3 5 4 x Die folgenden Parameter zeigen den Status der Kommunikation mit den W rmepumpen HGS_ Status der Kommunikation zwischen HPM und W rmepumpe Bei st rungsfreier Verbindung zur W rmepumpe wird cycle_c_running bzw cycle_s_running angezeigt HCS Status der Schnittstelle zwischen H
179. tgrenze Regler ng Solar Laden Vorlauf Einschaltverz g Zirkulationspumpe Frostgrenze erung Ladung Schalter Sollwertbegre Tab 10 Betriebsstatuscode Brauchwasserkreis Beispiel Anzeige BStatCode 0080100 Bedeutung 3 Stelle Laden des Speicher aktiv 5 Stelle Frostgrenze Au en unterschritten e SStatCode Der Hilfsst rstatus besteht aus drei Stellen da auch mehrere St rungen gleichzeitig auftreten k nnen Das untere Beispiel zusammen mit der bersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 62 max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speichervorlauf max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speichervorlauf S max Regelabw Speicher max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speicher Regelabw Speicher max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speichervorlauf max Regelabw Speicher Frostschutz Speicher max Regelabw Ladevorlauf Frostschutz Speicher gt max Regelabw Speichervorlauf Frostschutz Speicher max Regelabw Ladevorlauf max Speicher max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speicher Frostschutz Speicher Regelabw Speicher Frostschutz Speicher max Regelabw Ladevorlauf max Regelabw Speichervorlauf max Regelabw Speicher Frostschutz Speicher El Tab 11 St rstatuscode Brauchwasserkreis Beispiel Anzeige SStatCode BO max
180. triebsstunden der Pumpe angezeigt Bei einer Wartung oder bei einem Austausch der Pumpe k nnen die Z hlerst nde abgeglichen werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 1 1 Pumpe h 0 999999 0 3 6 2 F hrung 2 2 4 6 2 Die Laufzeiten der W rmepumpen 1 3 werden angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 2 1 WEI Laufzeit W rmeerzeuger h 2 2 4 6 2 2 WE2 Laufzeit W rmeerzeuger h 2 2 4 6 2 3 WE3 Laufzeit W rmeerzeuger h 3 6 3 Freigabe Heizkreis 2 2 4 6 4 Aus der Sollwertabweichung Differenz zwischen Sollwert HK und Vorlauf HK und den Regelparametern Xp und Tn wird der W rmebedarf Reglerstellgr e Y berechnet Hat dieser 100 erreicht dann wird die Einschaltverz gerung der Folgeschaltung gestartet Ist der Timer abgelaufen erfolgt die Freigabe der folgenden W rmepumpe Sinkt der W rmebedarf auf 0 dann wird die Ausschaltverz gerung der Folgeschaltung gestartet Ist der Timer abgelaufen erfolgt die Sperrung der zuletzt freigegebenen W rmepumpe HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 33 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 4 1 Xp Proportionalbereich Ist gt Soll K 0 1 500 0 100 0 2 2 4 6 42 Xp Proportionalbereich Ist lt Soll K 0 1 500 0 100 0 2 2
181. tung 1 Stelle St rung Eingang Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 4 1 BStatus 2 2 4 4 2 St rung 2 2 4 4 3 Quelle Sollwertquelle und beeinflussung 2 2 4 4 4 aktFolgeHK aktuelle Folge 2 2 4 4 5 aktFolgeBW aktuelle Folge 2 2 4 4 6 Pumpe Pumpe 2 2 4 4 7 ZusatzWE Zusatzw rmeerzeuger 2 2 4 4 8 VL T W1 Vorlauftemp WEI C 2 2 4 4 9 FStatusl Folge Status WE1 2 2 4 4 10 VL T W2 Vorlauftemp WE2 C 2 2 4 4 11 FStatus2 Folge Status WE2 2 2 4 4 12 VL T W3 Vorlauftemp WE3 C 2 2 4 4 13 FStatus3 Folge Status WE3 2 2 4 4 14 St rmeld St rmeldung 2 2 4 4 15 BStatCode 2 2 4 4 16 SStatCode Erl uterung BStatus Hauptstatus des Strategiekreises Quelle aktlFolge Nicht aktiv Aus Abschaltbetrieb Nennbetrieb Handbetrieb Eing nge sind nicht zugewiesen oder Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Aus Anlagenhauptschalter Anlage zugewiesen und Vorlauftemperatur Anforderung VL T W 2 C ausgeschaltet Vorlauftemperatur Anforderung VL T W gt 2 C Freigabe z B 1 nur WP 1 W rmepumpe 1 freigegeben 12 WP 1 und WP 2 freigegeben 123 WP 1 WP 2 und WP 3 freigegeben Handsteuerung f r einen Ausgang aktiv Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Hand Freigabe z B 1 nur WP 1 W rmepumpe 1 freigegeben 12 WP 1 und WP 2 freigegeben 123 WP 1 WP 2 und WP 3 freigegeben Sollwertquelle des Strategiekreises Anf XXX keine Anfor
182. tur maxAnfVL T Maximale Vorlauftemperatur die vom Brauchwasserkreis gefordert werden kann Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 8 1 maxSW max Sollwert Speichertemperatur C 2 0 160 0 55 0 2 4 3 8 2 maxAnfVL T max Vorlauftemp Anforderung C 0 0 160 0 70 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 56 5 3 8 Regler 2 4 3 9 n Die Parameter im Men Regler werden automatisch gesetzt in Abh ngigkeit des gew hlten Anlagenschemas f r den Brauchwasserkreis Speicher mit internem oder externem W rmetauscher Durchlusssystem Solar etc Nat rlich k nnen diese Parameter auch manuell ver ndert werden Anl Typ Art der Brauchwasserregelung 2 Brauchwasserregelung mit Speicherladepumpe 5 Brauchwasserregelung mit externer Ladepumpe Ventil Speicherladepumpe 7 Brauchwasserregelung mit externer Ladepumpe Ve Ausg Wenn Anl Typ 5 dann kann in diesem Parameter das Steuersignal f r das Ventil gesetzt werden 1 Stetiges Signal 0 10 V 3 3 Punkt Regelung Solar Mit diesem Parameter wird festgelegt ob eine Solaranlage f r die Speisung des Brauchwasserkreises vorhanden ist 0 Nein 1 Ja eine Solarkreispumpe ist vorhanden Langbez Frei vorgebbarer Bezeichnung f r den Brauchwasserkreis Falls ein Anlagenschema ohne Ventil oder Solaranlage gew hlt wurde und diese sp ter manuell hinzug
183. tzungszeit 1 4 e Fussp RaumNN Temperatursollwert f r die Nichtnutzungszeit e Fussp RaumSNNZ Temperatursollwert f r die spezielle Nichtnutzungszeit e VorlAbsNN Sollwert f r die Vorlauftemperaturabsenkung w rend der Nichtnutzungszeit e VorlAbsSNNZ Sollwert f r die Vorlauftemperaturabsenkung w rend der speziellen Nichtnutzungszeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 2 1 SW Raum Sollwert Raumtemp C 2 0 50 0 2 5 2 2 SW Vorl Sollwert Vorl Temp C 2 0 160 0 2 3 x 2 3 HK Steilh Kennlinien Steilheit 0 1 10 0 0 8 2 5 x 2 4 Hk Exp Heizk rper Exponent 1 10 1 60 1 10 2 5 x 2 5 Fussp RaumNZ1 Sollwert NZ1 ee 2 0 50 0 22 0 2 5 x 2 6 Fussp RaumNZ2 Sollwert NZ2 C 2 0 50 0 22 0 2 5 x 2 7 Fussp RaumNZ3 Sollwert NZ3 C 2 0 50 0 22 0 2 5 x 2 8 Fussp RaumNZ4 Sollwert NZ4 C 2 0 50 0 22 0 2 5 x 2 9 Fussp RaumNN Sollwert NN C 2 0 50 0 15 0 2 5 x 2 10 Fussp RaumSNNZ Sollwert SNNZ C 2 0 50 0 15 0 2 5 x 2 11 VorlAbsNN Vorlauf Absenkung NN K 0 0 50 0 10 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 78 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 2 12 VorlAbsSNNZ Vorlauf Absenkung SNNZ K 0 0 50 0 10 0 2 5 x 2 13 SW K hl Sollwert K hlung C 5 0 20 0 16 0 6 3 Funktionen 2 5 x 3 n Der Heizkreis ist mit einer Reihe von Funktionen die aktiviert und configuriert werden k nnen wenn es verlangt ist Einige
184. uchwasserspeicher nur ber die Solaranlage geladen werden FrgHLadxxxx Optionen f r die Freigabe der Heizwasserladung durch den Uhrenkanal 0 Gesperrt keine Freigabe der Heizwasserladung innerhalb der Nutzungs Nichtnutzungszeit 1 Freigabe Heizwasserladung ist innerhalb der Nutzungs Nichtnutzungszeit mit h chster Priorit t freigegeben 2 Reserve Freigabe Heizwasserladung innerhalb der Nutzungs Nichtnutzungszeit nur bei berschreitung der Regelabweichung Xw FrgHLad und nach Ablauf der Verz gerungszeit VerFrgHLad Xw FrgHLad max negative Regelabweichung Ist lt Soll bei deren berschreitung am F hler Speicher und Speicher2 die Heizwasserladung im Reservebetrieb freigegeben wird VerFrgHLad Verz gerungszeit f r Freigabe der Heizwasserladung im Reservebetrieb Timer Verz gerungszeit Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 3 1 FreHLadNZ1 0 Gesperrt 1 Freig 2 Reserve 2 4 3 3 2 FreHLadNZ2 0 Gesperrt 1 Freig 2 Reserve 2 4 3 3 3 FreHLadNZ3 0 Gesperrt 1 Freig 2 Reserve 2 4 3 3 4 FreHLadNZ4 0 Gesperrt 1 Freig 2 Reserve 2 4 3 3 5 ojyojojojo N N N Ilm l l l FreHLadNN 0 Gesperrt 1 Freig 2 Reserve HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 53 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 3 3 6 FrgHLadSNNZ 0 Gesperrt 1 Freig
185. uer berStd Dieser Parameter gibt an wie lange sich der Heizkreis in Nutzungszeit befinden soll sobald die berstundentaste an der Fernbedienung gedr ckt wurde Der Name der berstundentaste resultiert aus der M glichkeit die normale Nutzungszeit zu verl ngern Wenn die berstundentaste innerhalb einer Nutzungszeit gedr ckt wurde dann wird diese Nutzungszeit um den Wert in dem Parameter Dauer berStd verl ngert Wenn die berstundentaste w hrend der Nichtnuttzungszeit gedr ckt wurde dann wird ein zus tzlicher Nutzungszeitraum mit dieser Dauer und dem Sollwert aus Nutzungszeitraum 1 eingef gt Die berstunde kann durch erneutes Dr cken der berstundentaste beendet werden Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 13 1 Aktiv NZ1 Aktivierung Poti NZ1 0 1 1 2 5 x 3 13 2 Aktiv NZ2 Aktivierung Poti NZ2 0 1 1 2 5 x 3 13 3 Aktiv NZ3 Aktivierung Poti NZ3 0 1 1 2 5 x 3 13 4 Aktiv NZ4 Aktivierung Poti NZ4 0 1 1 2 5 x 3 13 5 Dau berstd Dauer Verl ngerung h 0 0 24 0 2 0 6 3 9 Meldung 2 5 x 3 14 n Die Meldefunktion erlaubt dem Benutzer festzulegen wie eine Meldung behandelt werden soll Wenn diese Funktion aktiviert ist kann festgelegt werden was mit folgenden Meldungen geschehen soll a Eine Fehlermeldung tritt auf b Eine St rmeldung erscheint c Eine Grenze ist ber oder unterschritten d Ein Timer ist abgelaufen z B Wartung e Aktiv D
186. ufferspeicherprogramm Uhrenprogramm Hardware Hauswart Funktionen Servicefunktionen Heizkreis x Istwerte Brauchwarmwasserkreis Heizkreisprogramm Pufferspeicherprogramm Trendprogramm Uhrenprogramm Kalt Warmstart Meldung Mode 48 75 99 122 106 107 112 109 110 103 79 103 64 91 44 11 103 79 92 121 50 76 37 99 104 103 106 Projektmanagement Pufferspeicher Regler RS 485 Schalter Schaltuhrauswahl Sollwerte Uhrenprogramm Service Uhrenprogramm Servicefunktionen Brauchwarmwasserkreis Heizkreisprogramm Pufferspeicherprogramm Software Sollwert Brauchwarmwasserkreis Sollwerte Heizkreisprogramm Pufferspeicherprogramm 105 123 121 109 118 103 11 65 92 45 104 52 77 38 Status Brauchwarmwasserkreis Heizkreisprogramm Pufferspeicherprogramm Uhrenprogramm Strukturierung T Tasten U Uhrzeit USB V W W rmepumpe Z Zugriffscode Zusatzfunktionen Brauchwarmwasserkreis Pufferspeicherprogramm 105 60 88 42 10 107 118 106 109 124 104 52 38
187. uftemperaturf hler vom Zusatzw rmeerzeuger ZWE RL Klemmennummer f r den R cklauftemperaturf hler zum Zusatzw rmeerzeuger ErdSp Klemmennummer f r den Temperaturf hler im Erdspeicher BArtLok Klemmennummer f r den lokalen Betriebsartenschalter VL T Hzg Klemmenzuweisung f r die Temperaturanforderung an den W rmeerzeuger HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 46 e ZWE Klemmenzuweisung f r die Freigabe des Zusatzw rmeerzeugers e SolPu Klemmenzuweisung f r die Solarpumpe e LadePu Klemmenzuweisung f r die Ladepumpe e ErdSpPu Klemmenzuweisung f r die Erspeicherpumpe e Zonel Klemmenzuweisung f r die Ladepumpe oder ein Umschaltventil Zone 1 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 6 9 1 AnfSVLHzg TempAnf stet Hzg 0 255 0 2 3 6 9 2 A Ersatz C 2 0 160 0 2 0 2 3 6 9 3 AnfKonHzg Anf Kontakt Hzg 0 255 0 2 3 6 9 4 A Ersatz 0 1 0 2 3 6 9 5 Pufferl Puffertemperatur oben 0 255 0 2 3 6 9 6 A Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 9 Puffer3 Puffertemper unten 0 255 0 2 3 6 9 10 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 11 SolarVL VITemp Solar 0 255 0 2 3 6 9 12 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 13 SolarRL RITemp Solar 0 255 0 2 3 6 9 14 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 15 ZWE VL VITemp ZWE 0 255 0 2 3 6 9 16 Ersatz C 40 0 160 0 20 0 2 3 6 9 17 ZWE RL RITemp
188. umpenabschaltung Sommerabschaltung Vorlauftemperat urbegrenzung C B Art Schalter Universalbegren Pumpennachlauf Ausschaltoptimierung lokal FB B Art zung Pumpenabschaltung Aufheizen Schalter Vorlauftemperat urbegrenzung D Frostschutz B Art Blockierschutz Einschaltoptimierun Ausschaltoptimierung Schalter lokal FB Universalbegren g Pumpennachlauf Aufheizen Vorlauf B Art Schalter zung Pumpenabschaltung Korrektur Vorlauftemperat urbegrenzung E Anpassung 3Pkt B Leistungsbegren Lastabwurf Ausschaltoptimierung Art Schalter lokal zung Pumpennachlauf Aufheizen FB B Art Schalter Universalbegren Pumpenabschaltung Sommerabschaltung zung Vorlauftemperat urbegrenzung F Anpassung 3Pkt Leistungsbegren Einschaltoptimierun Ausschaltoptimierung Frostschutz B Art zung g Lastabwurf Aufheizen Vorlauf Schalter lokal FB Blockierschutz Pumpennachlauf Korrektur B Art Schalter Universalbegren Pumpenabschaltung Sommerabschaltung zung Vorlauftemperat urbegrenzung Tab 12 Betriebsstatuscode Heizkreis Beispiel Anzeige BStatCode 08300 Bedeutung 2 Stelle FB B Art Schalter wirksam 3 Stelle Leistungsbegrenzung und Blockierschutz wirksam SStatCode Der Hilfsst rstatus besteht aus zwei Stellen da auch mehrere St rungen gleichzeitig auftreten k nnen Das untere Beispiel zusammen mit der Ubersetzungstabelle veranschaulicht die Entschl sselung der Zeichenfolge 1
189. undentaste an der Fernbedienung mit der die Nutzungszeiten verl ngert werden kann BArtFB Schalter an der Fernbedienung mit der die Betriebsart des Reglers verstellt werden kann AN AUS oder AUTO HAND AUS SW Poti Der Soollwertpotentiometer an der Fernbedienung womit der Sollwert ver ndert werden kann Raum Jede Fernbedienung ist mit einem Raumtemperaturf hler ausger stet die im Regler angezeigt und verwendet werden kann Par 2 5 x 1 1 x steht f r Heizkreis 1 oder 2 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 1 1 Raum Raumtemperatur E 2 5 x 1 2 Aussen Au entemperatur C 2 5 x 1 3 Vorlauf Vorlauftemperatur C 2 5 x 1 4 VrzAT Verz gerte Au entemper C 2 5 x 1 5 R ckl R cklauftemperatur C 2 5 x 1 6 Begr Begrenzungsf hler C 2 5 x 1 7 Gleit Gleitf hler C 2 5 x 1 8 SW Poti Sollwertpoti C 2 5 x 1 9 VL Korr Vorlaufsollwertkorr C 2 5 x 1 10 VolStrom Volumenstrom 1 h 2 5 x 1 11 HeizLstg Heizleistung kW 2 5 x 1 12 WMenge W rmemenge 2 5 x 1 13 Anlage Anl Hauptschalter 2 5 x 1 14 Taste FB Taste 2 5 x 1 15 BArtFB FB B Art Schalter 2 5 x 1 16 BArtLok B Art Schalter lok 2 5 x 1 17 BegAufh Beginn Aufheizen 00 00 23 59 2 5 x 1 18 EndAufh Ende Aufheizen 00 00 23 59 6 2 Sollwerte 2 5 x 2 n Das Men Sollwerte enth lt alle normalen Parameter die f r die Standardfunktion des Heizkrei
190. ung an den HPM gesendet werden Die Aktivierung erfolgt mit Sst 1 Die Anzeige der ber Schnittstelle angeforderten Solltemperatur erfolgt unter Istwerte Sst Bei Ausfall der Schnittstellenverbindung wird ein einstellbarer Ersatzwert wirksam siehe Service externe Anforderung Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 11 1 Anf Kont Anf Kontakt aktiv 0 1 0 2 2 4 3 11 2 Anf T Vorlaufsolltemp Kontakt C 2 0 160 0 50 0 2 2 4 3 11 3 VAV Anf VAV aktiv 0 1 0 2 2 4 3 11 4 Sst Anf Schnittstelle aktiv 0 1 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 29 3 3 9 Regler 2 2 4 3 12 Hier werden bei der Erstinbetriebnahme einmalig anlagenspezifische Daten eingestellt a ist eine Pumpe vorhanden ja nein b Es kann eine anlagenspezifische Bezeichnung des Strategiekreises eingegeben werden um die Men struktur f r das Servicepersonal zu vereinfachen Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 12 1 Pumpe O nein 1 ja 0 1 0 2 2 4 3 12 2 Langbez frei vorgebbare Prog Langbez 3 3 10 Sollwertbegrenzung 2 2 4 3 13 Hier erfolgen eine untere und eine obere Begrenzung des aktuellen Vorlauftemperatur Sollwertes SW Vorl Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 3 13 1 Aktiv 0 1 1 2 2 4 3 13 2 mi
191. ung des Sollwertes w hrend der Aufheizphase zu begrenzen um Ger usche oder Stress in im Rohrsystem zu vermeiden e negBegr Dieser Parameter hat die selbe Funktion wie posBegr jedoch mit der Ausnahme dass die Begrenzung f r die Abk hlphase gilt HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 80 maxAnfVL T Dieser Parameter maximale Vorlauftemperatur Anforderung legt die vom W rmeerzeuger maximal geforderte Vorlauftemperatur fest Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 3 6 1 Aktiv 0 1 1 2 5 x 3 6 2 minVL min Vorlauftemp E 2 0 160 0 2 0 2 5 x 3 6 3 maxVL max Vorlauftemp C 2 0 160 0 65 0 2 5 x 3 6 4 posBegr SW Rampe Aufheizen K h 0 1 1400 0 1400 0 2 5 x 3 6 5 negBegr SW Rampe Abk hlen K h 0 1 1400 0 1400 0 2 5 x 3 6 6 maxAnfVL T max Vorlauftemp Anforderung C 0 0 160 0 65 0 6 3 4 Universalbegrenzung 2 5 x 3 7 n Diese Funktion ben tigt einen Begrenzungsf hler Es kann entweder ein v llig neuer F hler angeschlossen werden oder ein bereits angeschlossener F hler kann verwendet werden z B R cklauftemperaturf hler etc Siehe im Men Servicefunktionen Klemmenzuweisung die Zuweisung f r Begr Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion Art Mit diesem Parameter k nnen Sie festlegen of die Funktion als Minimalbegrenzung oder Maximalbegrenzung und ob das Ventil geschlossen od
192. ung zu Sch den an der Anlage f hren Durch die Handsteuerung werden Blockier und Frostschutz sowie Uber Begrenzungsfunktionen wachungs und Meldefunktionen au er Kraft gesetzt Ventil Steuerung des Ventils stetig 0 100 0 100 101 AUTOMATIK Steuerung durch das Programm Ventil Steuerung des Ventils 2 Punkt O AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Steuerung durch das Programm Ventil Steuerung des Ventils 3 Punkt 0 ZU 1 AUF 2 STOP 3 AUTOMATIK Steuerung durch das Programm Pumpe Pumpe 0 AUS 1 AN 3 AUTOMATIK Steuerung durch das Programm Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 5 x 5 1 Ventil 0 100 Hand 101 Automatik 0 101 101 2 5 x 5 2 Ventil 0 Zu 1 Auf 3 Automatik 0 3 3 2 5 x 5 3 Ventil 0 Zu 1 Auf 2 Halt 3 Automatik 0 3 3 2 5 x 5 4 Pumpe 0 Aus 1 Ein 3 Automatik 0 3 3 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 6 Der Heizkreis 91 6 6 Servicefunktionen 2 5 x 6 n Das Service Men vom Heizkreiserm glicht es geschultem Personal die Grundparameter einzustellen Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen zuzuweisen und individuelle parameter der Funktionen zu konfigurieren Das Men zeigt zus tzlich daten an die f r das Wartungs und Servicepersonal von Interesse sein k nnte 6 6 1 Allgemeinde Kennwerte 2 5 x 6 1 n Im Men Allgemeine Kennwerte werden Daten angezeigt die f r das Wartungs und Servicepersonal von Intere
193. unterschritten Wartung Wartungsfunktion ber Eingang Wartung gestartet Abschaltbetrieb Anlagenhauptschalter zugewiesen und ausgeschaltet Vorlauftemperaturanforderung VL T W 2 C Nennbetrieb Vorlauftemperaturanforderung VL T W gt 2 C Handbetrieb Handsteuerung f r einen Ausgang aktiv Betriebsartenschalter BArtFern zugewiesen und Stellung Hand Betriebsartenschalter BArtLok zugewiesen und Stellung Hand Quelle Sollwertquelle des W rmeerzeugers Anf XXX max Vorlauftemperaturanforderung vom HKn BWn VAV EXT Kontakt SCH Schnittstelle Strategie keine Anforderung Vorlauftemp Anforderung VL T W 2 C Abschaltbetrieb XXXXXXXX B Sollwert durch Sollwertbegrenzung beeinflusst BusStat Aktueller Status der Kommunikation zur W rmepumpe kein Fehler Ungest rte Kommunikation Fehler Master 485 St rung der Kommunikation zwischen Masterregler und W rmepumpe Fehler Master Netzw St rung der Kommunikation zwischen Masterregler und Slaveregler Fehler Slave 485 St rung der Kommunikation zwischen Slaveregler und W rmepumpe WP Freig Momentanes Signal zum Ausgang Freigabe W rmepumpe WP Biv Momentanes Signal zum Bivalenzausgang St rmeld Anzeige offener Fehlermeldungen Betrieb Momentaner Zustand der Betriebsmeldung Aus Ein Heizen Momentaner Betriebsstatus Heizen K hlen Momentaner Betriebsstatus K hlen Brauchw Momentaner Status Brauchwasserbetrieb Notbetr Momentaner Status Notheizbetrieb Pumpdown Momen
194. ur Ver nderung der Betriebsart m gliche Zust nde Ein Aus oder Auto Ein Aus Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 4 1 1 Speicher Speichertemperatur C 2 4 1 2 Speicher Speichertemperatur2 C 2 4 1 3 SpeiVorl Speichervorlauftemp C 2 4 1 4 LadeVorl Ladevorlauftemp C 2 4 1 5 Freigabe Freigabetemperatur C 2 4 1 6 SolSpei Solar Speichertemp C 2 4 1 7 SolKoll Solar Kollektortemp C 2 4 1 8 SolR ckl Solar R cklauftemp C 2 4 1 9 Aussen Au entemperatur C 2 4 1 10 Begr Begrenzungsf hler E 2 4 1 11 Gleit Gleitf hler C 2 4 1 12 SW Poti Fernsollwertgeber 2 4 1 13 VolStrom Volumenstrom Vh 2 4 1 14 HeizLstg Heizleistung kW 2 4 1 15 WMenge W rmemenge 2 4 1 16 Anlage Anl Hauptschalter 2 4 1 17 Taste FB Taste 2 4 1 18 BArtFB FB B Art Schalter 2 4 1 19 BArtLok B Art Schalter lok HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 5 Brauchwarmwasserkreis 51 5 2 Sollwerte 2 4 2 n In der folgenden Parameterliste werden f r die jeweiligen Nutzungs und Nichtnutzungszeiten die Speichertemperatursollwerte vorgegeben Mit dem Parameter berhLadVL kann der Sollwert der Ladevorlauftemperatur ber den Sollwert der Speichertemperatur gelegt werden So steht bei der Ladung des Speichers gen gend hei es Medium am W rmetauscher zur Verf gung Diese berh hung wirkt sowohl auf den Sollwert zur Regelung der Ladevorl
195. urde Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 6 13 1 Aussen Au entemperatur 0 255 0 2 2 1 6 13 2 A Ersatz siehe Handbuch C 40 0 160 0 0 0 2 2 1 6 13 3 VAV Anf VAV 0 255 0 2 2 1 6 13 4 A Ersatz siehe Handbuch C 40 0 160 0 2 0 2 2 1 6 13 5 Anf Kont Anf Kontakt 0 255 0 2 2 1 6 13 6 A Ersatz siehe Handbuch 0 1 0 2 2 1 6 13 7 Anlage Anl Hauptschalter 0 255 152 153 154 2 2 1 6 13 8 A Ersatz siehe Handbuch 0 1 1 2 2 1 6 13 9 BArtLok B Art Schalter lok 0 255 151 2 2 1 6 13 10 A Ersatz siehe Handbuch 0 5 1 2 2 1 6 13 11 Wartung Wartung 0 255 141 2 2 1 6 13 12 A Ersatz siehe Handbuch 0 1 0 2 2 1 6 13 13 WMenge W rmemenge 0 255 0 Heizung 2 2 1 6 13 14 EMenge Energie Elektro 0 255 0 2 2 1 6 13 15 WP Freig WP Freigabe 0 255 0 2 2 1 6 13 16 WP Biv Bivalenzausgang 0 255 0 2 2 1 6 13 17 St rmeld St rmeldung 0 255 0 HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 2 W rmepumpe 24 Kapitel 3 Strategiekreis KARITEL3 STRATEGIEKREIS 4er 0sssessssenisensenssser snnsendenssenerensgensnenss er tens enere eh eher enter aeaa iaer arias 25 3 ISTWERTEI2 2A Trasse Reina ehe ak Sida 26 3 2 SOLIWERTE 2 2 A 2 Ha ee A 26 3 3 FUNKTIONEN 2 243 tele i EE aa EE E Ena Aai E aE Ea in aaea 26 331 F hkuine 122432 EA E ROA 26 332 A A ee 27 3 3 3 berh hung 2 2 4 3 6 ooconoonocconncnnononinnnnnnnncnnona nono nono n
196. weiligen berh hung Ub xxx beaufschlagt e Aktiv Dieser Parameter aktiviert 1 oder deaktiviert 0 die Funktion HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 4 Pufferspeicher 38 e Ub HK1 berh hungsfaktor f r die Temperaturanforderung von Heizkreis 1 e b HK2 berh hungsfaktor f r die Temperaturanforderung von Heizkreis 2 e Ub VAV berh hungsfaktor f r die externe Temperaturanforderung via 0 10V Signal Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 3 3 2 1 Aktiv 0 1 0 2 3 3 2 2 Ub HK1 berh hung HK1 100 100 10 2 3 3 2 3 Ub HK2 Uberh hung HK2 100 100 10 2 3 3 2 5 b VAV berh hung VAV 100 100 10 4 3 2 Externe Anforderung 2 3 3 3 n Der HPM bietet die M glichkeit einen Pufferspeicher derart zu regeln dass ein externer W rmeverbraucher sehr einfach bedient werden kann Dieser externe W rmeverbraucher kann seine Anforderung in verschiedenster Weise stellen Anforderung ber Kontakt ber einen potentialfreien Kontakt der an einer Eingangsklemme des HPM angeschlossen wird kann der W rmepumpe eine feste Temperaturanforderung bergeben werden Dazu muss die verwendete Eingangsklemme als Anf Kont zugewiesen werden siehe Service Klemmenzuweisung Die Aktivierung erfolgt im Men Funktion externe Anforderung mit Anf Kont 1 Die ben tigte Temperaturanforderung kann mit dem Parameter Anf T vorgegeben werden Bei geschlossenem Kon
197. z Brauchwasser E Heizstab 0 1 0 2 2 x 3 9 1 8 AntiFr Wasserfrostschutzfunktion 0 1 0 2 2 x 3 9 1 9 HeizInt Heizintervall min 30 600 180 2 2 x 3 9 1 10 BWInt Brauchwasserintervall min 5 95 30 2 2 x 3 9 1 11 BWEHverz Zeitverz gerung min 20 95 60 Brauchwasser E Heiz 2 2 x 3 9 1 14 EHeizLstg Leistg E Zusatzhzg 0 9 0 Innenger t 2 2 x 3 9 1 15 AussenHEin Grenze E Zusatzhzg E 15 20 0 Innenger t Ein Service 2 2 x 3 9 2 Im Servicemenii kann die Funktion Pump Down und das Riicksetzen von Fehlermeldungen ausgel st werden Zus tzlich wird der zuletzt erkannte Fehler angezeigt Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 1 3 9 2 1 PumpDw Pump Down 0 1 0 2 2 13 9 2 2 Enteis Manuelle Enteisung 0 1 0 2 2 1 3 9 2 3 SPumpDW Aktivierung PumpDown 0 1 0 2 2 1 3 9 2 4 SPump Pumpe Manuell Ein 0 1 0 2 2 1 3 9 2 5 Reset St rung quittieren 0 1 0 2 2 1 3 9 2 6 ResetFSp R cksetzen 0 1 0 Fehlerspeicher 2 2 1 3 9 2 7 FehlerSpei Fehlerspeicher Modus 2 2 x 3 9 3 Mit den Parametern in diesem Men kann der Betriebsmode der W rmepumpe gew hlt werden Der Fl sterbetrieb wird automatisch durch den Uhrenkanal Quiet beeinflusst Zur manuellen Auswahl m ssen die Schaltzeiten im Uhrenkanal entfernt und der Parameter auf 1 gesetz werden Mit Heater 1 wird der electrical Heater der indoor Unit freigegeben Steht der Parameter OptTank 1 dann wird Heatin
198. z kein g ltiger Wert empfangen wird dann wird der Ersatzwert Ersatz wirksam Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 10 1 Invert 0 0V 0 C 10V 150 C 1 0V 0 1 0 VAV 150 C 10V 0 C 2 2 4 6 10 2 Wartez Wartezeit Min 0 1 999 9 1 0 2 2 4 6 10 3 Schnittst Sollwertanforderung ber C 0 0 160 0 0 0 Schnittstelle 2 2 4 6 10 4 A Ersatz Ersatzwert C 0 0 160 0 5 0 3 6 9 F hlerkorrektur 2 2 4 6 14 Sollten die unter Istwerte angezeigten Temperaturen von den aktuellen Anlagenwerten abweichen so k nnen durch die Eingabe eines Korrekturwertes die einzelnen F hlerwerte abgeglichen werden HPM Benutzerhandbuch Revision A Kapitel 3 Strategiekreis 35 Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 2 2 4 6 14 1 VorlHK K 10 0 10 0 0 0 2 2 4 6 14 2 VorlBW K 10 0 10 0 0 0 2 2 4 6 14 3 Aussen K 10 0 10 0 0 0 3 6 10 Klemmenzuweisung 2 2 4 6 15 Unter Klemmenzuweisung werden den Ein und Ausg ngen des Strategiekreises die verwendeten Reglerklemmen zugeordnet Jeder Eingangsklemme ist ein Ersatzwert zugeordnet Es sollte ein sinnvoller Ersatzwert eingetragen werden mit dem der Regler im Fehlerfall weiterarbeitet Der Ersatzwert wird nur angezeigt wenn die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen wird Der Ersatzwert wird auch als Regleristwert bernommen solange die Ersatzwertklemme 99 zugewiesen i
199. zten Rohwert weiter verwenden 2 Rohwert 4 1 15 14 verwenden bei Ausfall der Kommunikation DefWert verwenden Rohwert Rohwert Wird vom Masterregler ber das Netzwerk beschrieben Einheit Einheit vom Klemmenwert defValue Defaul Wert KIWert Der berechnete Klemmenwert der an das Bibliotheksprogram bergeben wird Par Nr Name Info Text Ein Min Max Basis Bemerkung 4 1 27 1 Aktiv 0 1 0 4 1 27 2 KlemmTyp 0 MF 1 0 10V 3 Poti 2 Pt1000 0 5 0 4 EK 5 stu 4 1 27 4 AdrQu Adresse Quelle 0 2 0 4 1 27 14 Rohwert 40 0 160 0 4 1 27 105 Einheit 0 255 108 4 1 27 125 DefWert Basis Wert C 999999 9 999999 9 0 0 4 1 27 210 KlWert Klemmenwert C 10 2 Ausgangsklemmen 4 2 n Der HPM hat 7 Relais Ausgangsklemmen Klemme 1 3 5 7 9 11 und 13 10 2 1 Relaisausg nge Klemme 1 3 5 7 9 11 13 4 2 x n WertQu Quellenwert Dieser Wert wird vom Bibliotheksprogramm ausgegeben aktZust Dieser Parameter erlaubt es den Quellenwert zu invertieren 0 Wert wird invertiert Wert bleibt wie vom Bibliotheksprogram gesendet KIWert Der Klemmenwert wie er an der Klemme direkt ausgegeben wird Die Masse f r die Relais auf Klemme 1 3 liegt auf Klemme 2 Die Masse f r die Relais auf Klemme 5 7 liegt auf Klemme 4 Die Masse f r die Relais auf Klemme 9 11 liegt auf Klemme 10 Die Masse f r die Relais auf Klemme 13 liegt auf Klemme 14 HPM Benutzerhandbu

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