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Architektur eines webbasierten Lernsystems

1. Name Klasse l schen Nummer 43 Kurzbeschreibung Eine bestehende Klasse eines Kurses wird gel scht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Klasse l schen Vorbedingungen Klasse existiert Ergebnisse Die Klasse ist gel scht Personen und Coaches wel che Teilnehmer beziehungsweise Verantwortliche dieser Klasse waren wurden zuvor aus der Klasse entfernt Klasseninterne Gruppen sind ebenfalls aufgel st worden Tab 6 43 Systemanwendungsfall Klasse l schen Name Klassenbelegung exportieren Nummer 44 Kurzbeschreibung Die Belegungen aller Klassen eines Kurses werden ex portiert Akteure Kusbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte alle Klassenbelegungen ex portieren Vorbedingungen Klasse existiert Ergebnisse Eine XML basierte Datei ist erstellt und von der Kursbe treuerin auf den lokalen Computer bertragen Tab 6 44 Systemanwendungsfall Klassenbelegung exportieren Name Einschreibung berwachen Nummer 45 Kurzbeschreibung Die Anzahl der belegten und verf gbaren Pl tze aller Klassen wird berwacht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Einschreibung berwa chen Vorbedingungen Klasse existiert Ergebnisse Die Anzahl der besetzten und verf gbaren Pl tze wird an gezeigt Tab 6 45 Systemanwendungsfall Einschreibung berw
2. Name Systemdaten exportieren Nummer 139 Kurzbeschreibung Der aktuelle Zustand und die Daten des Systemes wer den in einer Art und Weise exportiert dass ein anderes System diese Daten wieder importieren kann Akteure Systemadministratorin Ausl ser Eine Systemadministratorin m che das System exportie ren Vorbedingungen System l uft und enth llt Daten Ergebnisse Das System ist in Dateien auf der Festplatte abgebildet Nachbedingungen Diese Daten k nnen in einem anderen System importiert werden Tab 6 139 Systemanwendungsfall Systemdaten exportieren Name System updaten Nummer 140 Kurzbeschreibung Komponenten des Systems werden durch neuere Versio nen ersetzt Akteure Systembetreuerin Ausl ser Eine Systembetreuerin m chte das System updaten Vorbedingungen System l uft Eingehende Informa Neue Systemkomponente Mitteilung an Benutzer tionen Ergebnisse Die alte Version der Software ist entfernt und das System l uft mit der neuen Version Tab 6 140 Systemanwendungsfall System updaten Name System berwachen Nummer 141 Kurzbeschreibung Statistiken ber die Auslastung und die Verhaltensweisen der Systembenutzer werden berechnet Auf berlastun gen des Systems wird speziell hingewiesen Akteure Sysmtembetreuerin Support Ausl ser Eine Systembetreuerin m chte den Betrieb des Systems berwachen
3. Name Coach von Klasse entfernen Nummer 55 Kurzbeschreibung Ein Coach einer Klasse wird entfernt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte ein Coach entfernen Vorbedingungen Coachverh ltnis hat bestanden Ergebnisse Der Coach ist nicht mehr f r die Betreuung dieser Klasse verantwortlich Die Coaches und die Lerner dieser Klasse wurden ber den Vorfall informiert Tab 6 55 Systemanwendungsfall Coach von Klasse entfernen Name Lerner von Klasse entfernen Nummer 56 Kurzbeschreibung Ein Lerner wird aus einer Klasse entfernt Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Lerner entfernen Vorbedingungen Lerner war in Klasse eingeschrieben Ergebnisse Der Lerner ist aus der Klasse und allen Gruppen dieses Kurses entfernt worden Die Coaches dieser Klasse und der Lerner selbst wurden ber den Vorfall informiert Tab 6 56 Systemanwendungsfall Lerner von Klasse entfernen Name Lerner umteilen Nummer 57 Kurzbeschreibung Ein Lerner wird von einer Klasse in eine andere umge teilt auch nach Abschluss der Anmeldefrist des Kurses Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Lerner in eine andere Klasse einteilen Vorbedingungen Lerner ist in dieser Klasse eingeteilt und die andere Klas se existiert Ergebnisse Der Lerner ist in eine andere Klasse eingeteilt worden D
4. Name Asset editieren Nummer 19 Kurzbeschreibung Ein Asset wird editiert Bei Textassets kann dies direkt online geschehen bei anderen Assets muss eine neue Ver sion bermittelt werden Akteure Autorin Ausl ser Eine Autorin m chte ein Asset ndern Vorbedingungen Asset existiert Ergebnisse Das Asset ist in einer neuen Version verf gbar Die Me tadaten sind angepasst Tab 6 19 Systemanwendungsfall Asset editieren Name Assessment erstellen Nummer 20 Kurzbeschreibung Ein neues Assessment Element wird erstellt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Assessment erstellen Ergebnisse Ein neues Assessment ist samt Metadaten erstellt Tab 6 20 Systemanwendungsfall Assessment erstellen Name Assessment l schen Nummer 21 Kurzbeschreibung Ein Assessment Element wird gel scht Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Assessment l schen Vorbedingungen Assessment Element existiert und ist nicht in Gebrauch in keinen Kurs eingebunden Ergebnisse Das Assessment ist vollst ndig gel scht Tab 6 21 Systemanwendungsfall Assessment l schen Name Assessment importieren Nummer 22 Kurzbeschreibung Ein Assessment Element wird importiert von einer Datei gem ss der IMS QTI Spezifikation Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Assessment importieren Ergebnisse Ein neues Assessment ist samt Metadaten erstellt
5. Name Nachricht lesen Nummer 102 Kurzbeschreibung Eine pers nliche Nachricht wird zur Kenntnis genom men Bei Bedarf wird auf die Nachricht mit einer Antwort reagiert Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte eine Nachricht lesen Vorbedingungen Nachricht existiert Ergebnisse Die Nachricht ist gelesen eventuell gel scht oder gesi chert und bei Bedarf ist eine Antwort erstellt worden Tab 6 102 Systemanwendungsfall Nachricht lesen Name Nachricht erstellen Nummer 103 Kurzbeschreibung Eine Nachricht an eine dem System bekannte Person wird erstellt Dazu steht ein pers nliches Adressbuch zur Ver f gung Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte einem anderen Benutzer eine Nach richt zustellen Eingehende Informa tionen Nachricht Betreff Empf nger Gruppen etc Ergebnisse Die Nachricht wurde dem Empf nger zugestellt Tab 6 103 Systemanwendungsfall Nachricht erstellen Name Adressbucheintrag einf gen Nummer 104 Kurzbeschreibung Ein Person wird im Adressbuch erfasst Der Kontext in dem die Person auftritt wird ebenfalls angegeben Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte eine Person in sein Adressbuch ein tragen Eingehende Informa tionen Name Adresse etc von Person oder Gruppe Ergebnisse Eine Person wurde dem Adressbuch zugef gt Nachbedingungen Beim Erstellen einer neuen
6. Neben dem Erstellen der Dateien sind alle g ngigen Funktionen wie L schen Kopie ren Referenzieren und verschieben vorhanden Da in einer webbasierten Umgebung Drag and Drop schlecht zu realisieren ist muss das Verschieben ber eine Zwischen ablage realisiert werden Der Prozess des Suchens spielt eine zentrale Rolle Entweder kann ber das virtuelle Dateisystem eine Datei gefunden werden oder es wird direkt nach Keywords gesucht Die Suche kann nach Datum Urheber Keywords und Kontext eingeschr nkt werden 5 2 11 Personenverwaltung Die Abbildung 5 13 zeigt den Prozess der Personenverwaltung Personen m ssen im System erfasst ver ndert und schliesslich wieder gel scht werden k nnen Ein Benut zer ohne spezielle durch sogenannte Benutzerrollen ausgedr ckte Zugangsrechte hat lediglich Zugang zu seinen eigenen Daten und kann sich allenfalls selbst ndig auf dem System registrieren Personen des Helpdesks und des Supports k nnen Benutzer suchen und ihnen ein neues Passwort setzen Die Kursbetreuerin und der Coach k nnen ebenfalls neue Passw rter 5 Hier spricht man auch von Link 5 Grobanalyse 52 stop system start system System starten System stoppen gt import system data monitore system System berwachen Systemdaten importieren edit system metadata System Metadaten editieren
7. 99 6 133 Systemanwendungsfall Rolle zuweisen 99 6 134 Systemanwendungsfall Rolle ver ndern 2 2 2200 100 6 135 Systemanwendungsfall System starten e 100 6 136 Systemanwendungsfall System stoppen 101 6 137 Systemanwendungsfall Systemdaten importieren 101 Tabellenverzeichnis 1 6 138 Systemanwendungsfall System Metadaten editieren 101 6 139 Systemanwendungsfall Systemdaten exportieren 102 6 140 Systemanwendungsfall System updaten 102 6 141 Systemanwendungsfall System berwachen 102 7 1 Funktionale Anforderungen 105 7 2 Anforderungen an die Benutzbarkeit 2 2 106 7 3 Anforderungen an die Zuverl ssigkeit Effizienz und Sicherheit 108 7 4 Supportanforderungen 108 1 EINLEITUNG 1 1 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit In der vorliegenden Arbeit wird die Architektur eines webbasierten Lernsystems ent wickelt Die folgenden Aspekte werden dabei ber cksichtigt e Einschreibung und Administration der Teilnehmer e Gruppenbildung und Zuordnung der Gruppen zu Tutoren e Kommunikation und kollaboratives Lernen innerhalb und ausserhalb einzelner Gruppen Betreuung der Gruppen durch Tutoren distance coaching Einbindung von interaktiven multimedialen Lernmaterialien content manage ment e Automatisiertes Testen assessment e Einbindung einer Datenbank zur Speicherung aller relevanten Informationen In der Architektur werde
8. 222 2 59 Systemanwendungsfall Asset Metadaten editieren 59 Systemanwendungsfall Asset l schen 22 2 2 59 Systemanwendungsfall Asset editieren 22 2 60 Systemanwendungsfall Assessment erstellen 60 Systemanwendungsfall Assessment l schen 60 Systemanwendungsfall Assessment importieren 60 Systemanwendungsfall Assessment exportieren 61 Systemanwendungsfall Assessment Metadaten editieren 61 Systemanwendungsfall Item erstellen 222 22 61 Systemanwendungsfall Item l schen 222 61 Systemanwendungsfall Item editieren 62 Systemanwendungsfall Section erstellen 2 2 2 62 Systemanwendungsfall Section l schen 22 2 2 62 Systemanwendungsfall Section komplett l schen 62 Systemanwendungsfall Section editieren 2 2 2 63 Systemanwendungsfall Kurs erstellen 222 2 63 Systemanwendungsfall Kurs l schen 222 63 Systemanwendungsfall Kurs importieren 64 Systemanwendungsfall Kurs Metadaten editieren 64 Systemanwendungsfall Kursstruktur editieren 64 Systemanwendungsfall Kursnachricht zustellen 65 Tabellenverzeichnis vi 6 38 6 39 6 40 6 41 6 42 6 43 6 44 6 45 6 46 6 47 6 48 6 49 6 50 6 51 6 52 6 53 6 54 6 55 6 56 6 57 6 58 6 59 6 60 6 61 6 62 6 63 6 64 6 65 6 66 6 67 6 68 6 69 6 70 6 71 6 72 6 7
9. Tab 6 70 Systemanwendungsfall Gruppentyp l schen Name Grupentyp Metadaten editieren Nummer 71 Kurzbeschreibung Die Metadaten des Grupentyps werden ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Metadaten eines Grup pentyps ab ndern Vorbedingungen Gruppentyp existiert Es existieren noch keine Gruppen dieses Typs Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 71 Systemanwendungsfall Grupentyp Metadaten editieren Name Kursgruppen automatisch erstellen Nummer 72 Kurzbeschreibung Klassen bergreifende Gruppen werden automatisch auf grund von Angaben bez glich der optimalen Gruppen gr sse erstellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Gruppen eines Typs mit klassen bergreifenden Gruppen automatisch erstel len lassen Vorbedingungen Es existiert ein Gruppentyp mit dieser Definition Eingehende Informa tionen Angabe eines Dokumentes welches die Namen der zu generierenden Gruppen enth lt Ergebnisse Die Gruppen sind erstellt und Teilnehmer und Coaches in die Gruppen eingeladen worden Alle Beteiligten wurden informiert Tab 6 72 Systemanwendungsfall Kursgruppen automatisch erstellen 6 Anwendungsf lle 77 Name Klassengruppen automatisch erstellen Nummer 73 Kurzbeschreibung Innerhalb einer Klasse werden Gruppen automatisch er stellt Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser
10. bersicht ber den Gesch ftsprozess Systemverwaltung 52 Die wichtigsten Gesch ftsklassen im berblick 110 Die DEE Anwendungsschichten Quelle Core J2EE Patterns ACMO1 113 Entit tskomponenten von OLAT2 2 2 2 une 114 Anwendungsarchitektur von OLAT2 e 120 TABELLENVERZEICHNIS 4 1 6 20 6 21 6 22 6 23 6 24 6 25 6 26 6 27 6 28 6 29 6 30 6 31 6 32 6 33 6 34 6 35 6 36 6 37 Beispiele der IMS Learning Resource Spezifikation und des IEEE LOM Standarde 4 2 222228 E sand mem d 21 Systemanwendungsfall Content erstellen 2 2 2 54 Systemanwendungsfall Content l schen 2 2 55 Systemanwendungsfall Content importieren 55 Systemanwendungsfall Content Metadata editieren 55 Systemanwendungsfall Content exportieren 56 Systemanwendungsfall Contentstruktur editieren 56 Systemanwendungsfall Blockelemente erstellen 56 Systemanwendungsfall Block Metadaten editieren 56 Systemanwendungsfall Element in Block hinzuf gen 57 Systemanwendungsfall Element von Block entfernen 57 Systemanwendungsfall Blockstruktur editieren 57 Systemanwendungsfall Block l schen 58 Systemanwendungsfall Block vollst ndig l schen 58 Systemanwendungsfall SCO erstellen 22 2 2 58 Systemanwendungsfall SCO Metadaten editieren 59 Systemanwendungsfall Asset erstellen
11. 6 5 Gruppenverwaltung 75 6 6 Betreuung und Bewertung 81 DI Kurs beleren o we Ad Bee ee 84 6 8 Eernen 22 er ee EE E S 85 6 9 Kommunizieren n4 2 oo oo 88 6 10 Dateien verwalten 92 6 11 Personenverwaltung 2 2 CC mn nn 95 6 12 Systemverwaltung e 100 7 Anforderungsspezifikation 103 7 1 Funktionale Anforderungen e 103 7 2 Anforderungen an die Benutzbarkeit 105 7 3 Anforderungen an die Zuverl ssigkeit Effizienz und Sicherheit 106 7 4 Supportanforderungen 108 8 Gesch ftsklassen 2 22mm 109 9 Anwendungsarchitektur 112 9 1 Anwendungsschichten 22 Cm n nr 112 9 2 Komponenten us Are ar ee ae well 113 9 3 Architekt r ya 2 r er w gg re er nen ee 116 93 17 Eent DE s eier A A 116 9 3 1 1 SAbPCampmusOhent aaa 116 9 3 1 2 Webbrowser Client 2 220 116 9 3 2 Presentation Der 2 ep sr ns Be nn 117 9 3 2 1 WebService Controller 22 2 2 117 9 3 2 2 Front Controller 22 22mm nn 117 Inhaltsverzeichnis iii 9 33 Business Tier 2 2 tanse sn 8 nennen 118 9 3 3 1 Control Komponenten 22 2 118 9 3 3 2 Entity Komponenten 118 9 3 4 Integration und Resource Tier 2 2 222200 119 10 Zusammenfassung 121 GIOSS r o 2 u ee a ee ee en ee le 123 Abk rzungen 128 Bibliographie 2 use Bann rennen ns 130 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 4 1 42 4 3 4 4 4 5 4 6 Komponenten
12. 93 Name Interne Datei editieren Nummer 117 Kurzbeschreibung Eine interne Datei wird inhaltlich ver ndert Je nach Da teityp stehen andere M glichkeiten zur Verf gung Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein internes Dokument ver ndern Vorbedingungen Dokument existiert Ergebnisse Das Dokument ist ge ndert Nachbedingungen Die Versionsinformation ist auf den neuesten Stand Tab 6 117 Systemanwendungsfall Interne Datei editieren Name Datei Metadaten editieren Nummer 118 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Dokumentes intern oder extern werden ver ndert Dies w re beispielsweise der Doku mentname Dokumentyp die Keywords Benutzergrup pen etc Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte die Metadaten eines Dokumentes ver ndern Vorbedingungen Dokument existiert Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 118 Systemanwendungsfall Datei Metadaten editieren Name Datei l schen Nummer 119 Kurzbeschreibung Ein internes oder externes Dokument wird vollst ndig ge l scht Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein Dokument l schen Vorbedingungen Dokument existiert Ergebnisse Das Dokument ist vollst ndig gel scht Alle Referenzen auf dieses Dokument sind ebenfalls gel scht Tab 6 119 Systemanwendungsfall Datei l schen 6 Anwendungs
13. Name Coach kontaktieren Nummer 95 Kurzbeschreibung Senden einer Nachricht an den Coach mit Angaben ber die aktuelle Position des Lerners Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte seinen Coach um Rat fragen Vorbedingungen Ein Coach ist zust ndig f r den Lerner Eingehende Informa tionen Nachricht Ergebnisse Der Coach hat eine Nachricht erhalten zusammen mit dem Kontext in dem die Nachricht erstellt wurde Tab 6 95 Systemanwendungsfall Coach kontaktieren Name Suchen Nummer 96 Kurzbeschreibung Es wird in den freigeschalteten Contentelementen des Kurses nach einem Stichwort gesucht Der Lernende kann die Suchresultate betrachten Akteure Lerner Ausl ser Lerner m chte nach einem Stichwort suchen Vorbedingungen Es existieren freigeschaltete Contentelemente in diesem Kurs Eingehende Informa tionen Suchstichwort Ergebnisse Der Lerner hat alle gefundenen Stellen zur Kenntnis ge nommen Ta b 6 96 Systemanwendungsfall Suchen 6 Anwendungsf lle 86 Name Lernpfad betrachten Nummer 97 Kurzbeschreibung Der Lernpfad des Lerners wird berechnet und angezeigt Der Lerner hat die M glichkeit an beliebige Orte des Pfa des zu springen und Sequenzen zu wiederholen Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte seinen Lernpfad be
14. Tab 6 22 Systemanwendungsfall Assessment importieren 6 Anwendungsf lle 61 Name Assessment exportieren Nummer 23 Kurzbeschreibung Ein Assessment Element wird gem ss der IMS QTI Spe zifikation in eine Datei exportiert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Assessment exportieren Ergebnisse Eine Datei wurde erstellt und auf den lokalen Recher bertragen Tab 6 23 Systemanwendungsfall Assessment exportieren Name Assessment Metadaten editieren Nummer 24 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Assessments werden ver ndert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte die Metadaten eines Assessments ver n dern Vorbedingungen Assessment existiert Ergebnisse Die Metadaten sind ver ndert Tab 6 24 Systemanwendungsfall Assessment Metadaten editieren Name Item erstellen Nummer 25 Kurzbeschreibung Ein Set von Questions und Responses wird erstellt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein neues Item erstellen Ergebnisse Ein neues Item ist erstellt und kann in Sections verwendet werden Tab 6 25 Systemanwendungsfall Item erstellen Name Item l schen Nummer 26 Kurzbeschreibung Ein Set von Questions und Responses wird gel scht Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte Item entfernen Vorbedingungen Das Item existiert und ist nicht in Geb
15. Dieses Buch f hrt in die EJB 1 1 Architektur ein dem grundlegenden Ele ment der Java 2 Enterprise Edition In den sp teren Kapiteln wird mit Bei spielen gearbeitet die man parallel zum Lesen auf seinem eigenen Rech ner ausprobieren kann Das Buch f hrt nicht nur in EJB ein sondern erk rt warum EJB und J2EE berhaupt n tzlich sind und warum man damit bes sere Applikationen bauten kann Mark McKell and Schawn Thropp IMS Learning Resource Meta Data Best Practice and Implementation Guide v 1 2 1 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org metadata imsmdvi1p2p1 imsmd_bestv1p2pi html M chte man die IMS Meta Data Elemente in einer Software einbauen so findet man hier unterst tzende Informationen und favorisierte Vorgehens weisen Mark MckKell and Schawn Thropp IMS Learning Resource Meta Data Information Model v 1 2 1 IMS Global Learning Consortium 2001 Literaturverzeichnis 134 MTOIc Oes01 Rob01 IS on Sch00 Sch01 SE99 http www imsglobal org metadata imsmdvi1p2p1 imsmd_infov1p2pi html Dieses Dokument baut auf den IEEE LTSC LOM auf und beschreibt die in IMS verwendeten Meta Data Elemente zur Beschreibung von Lernin halten Mark McKell and Schawn Thropp IMS Learning Resource Meta Data XML Binding v 1 2 1 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org metadata imsmdvi1p2p1 imsmd_bindv1p2pi html Hier sind die genauen XML Definitionen f r die IMS Met
16. Es sind Vorkehrungen zu treffen um das System in mehreren Sprachen benutzen zu k nnen Die Erweiterung um eine zus tz liche Sprache muss so gestaltet sein dass hierf r keine Program mierkenntnisse notwendig sind z B durch das Auslagern der Systemnachrichten in ein XML Dokument Die Mehrsprachig keit bezieht sich auf alle Dialoge und sonstigen Anzeigen des Systems inklusive der Hilfetexte nicht aber auf Content oder Kurse Sollen diese mehrsprachig abgehalten werden so ist dies Sache der Kursbetreuerin Eine Unterst tzung hierf r ist nicht vorgesehen 164 Pflicht Es existiert ein Benutzerhandbuch welches die Funktionalit t der verschiedenen Rollen beschreibt Das Handbuch existiert mindestens auf Deutsch und auf Englisch 165 Pflicht Der Benutzer kann jederzeit eine Onlinehilfe aufrufen Die Hilfe ist mit einem geeigneten Symbol gekennzeichnet und zeigt einen in diesem Kontext relevanten Text an 166 Absicht Soweit praktikabel sollen die IMS Guidelines for Develo ping Accessible Learning Applications angewendet werden um OLAT behindertengerecht zu gestalten BNRMOI Tab 7 2 Anforderungen an die Benutzbarkeit 7 3 Anforderungen an die Zuverl ssigkeit Effizienz und Sicherheit Nummer Anforderung 167 Pflicht Nach dem Stellen einer Anfrage beziehungsweise dem Klicken auf einen Link soll die durchschnittliche Anrwortzeit nicht l nger als zwei Sekunden dauern 168 Pflicht D
17. Hauptgegenstand aller Betrachtungen andererseits Grunds tzlich sind die verschie denen IMS Spezifikationen unabh ngig voneinander manchmal berlappen sie sogar ein wenig Dort wo sie berlappen ist auf Kompatibilit t geachtet worden so dass es durchaus Sinn macht verschiedene IMS Spezifikationen zu unterst tzen Es ist aber nicht zwingend dass man gleich alle Spezifikationen implementiert 4 2 1 IMS Learning Resource Meta Data Specification Die IMS Meta Data Gruppe befasst sich mit den Metadaten die Lerninhalte sowie deren Kompenenten die dadurch austauschbar und auffindbar werden Um besser zu verstehen welche Arten von Informationen durch diese Spezifikation abgedeckt sind folgt eine Liste ausgew hlter Elemente des Meta Data Modells Elementname Beschreibung identifyer Global eindeutiges Label f r ein Lernobjekt title Titel des Lernobjektes catalog Katalog unter dessen Name das Objekt zu finden ist Z B ISBN language Sprache in welcher das Objekt geschrieben ist description Beschreibung des Lernobjekts keyword Beschreibung des Lernobjekts mittels Keywords version Version des Objektes typicalagerange Alter des anvisierten Zielpublikums difficulty Schwierigkeit f r einen durchschnittlichen Lerner des Zielpublikums typicallearnertime Durchschnittliche Zeit welche zur Bearbeitung ben tigt wird Tab 4 1 Beispiele der IMS Learning Resource Spezifikation und des IEEE L
18. Informationen ber die zu vollziehende Bewertung wer den gelesen Akteure Coach Ausl ser Ein Coach m chte erfahren wie er einen Lernenden bei einer Aufgabe zu bewerten hat Vorbedingungen Bewertungsinformation existiert Ergebnisse Die Bewertungsinformationen sind dem Coach zug ng lich gemacht worden Tab 6 84 Systemanwendungsfall Bewertungsinformationen lesen Name Lerner berwachen Nummer 85 Kurzbeschreibung Informationen ber die Leistungen eines Lerners werden berechnet und mit seinem Lernpfad angezeigt Akteure Coach Ausl ser Der Coach m chte Informationen ber die Performance des Lernenden erhalten Vorbedingungen Coach ist f r diesen Lerner zust ndig Eingehende Informa tionen Angaben ber den Lerner und Einschr nkungen bez g lich der zu beachtenden Contentelemente Ergebnisse Der Coach ist im Bilde ber die Aktivit ten des Lerners und seinen erbrachten Leistungen Tab 6 85 Systemanwendungsfall Lerner berwachen Name Bewertung erstellen Nummer 86 Kurzbeschreibung Der Lerner wird mit Punkten und Kommentaren f r eine Leistung bewertet Eine Bewertung kann nicht gel scht werden Akteure Coach Ausl ser Lerner gibt zu beurteilende Arbeit ab Vorbedingungen Eine Bewertung ist vorgesehen gem ss dem bearbeiteten Contentelement Eingehende Inform Abgegebene Arbeit erreichte Punktzahl Kommentar Ergebnisse
19. Vorbedingungen System l uft Ergebnisse Die Statistiken sind berechnet und die Systembetreuerin informiert Tab 6 141 Systemanwendungsfall System berwachen 7 ANFORDERUNGSSPEZIFIKATION Im vorangehenden Kapitel wurde ein berblick ber die Funktionalit t des Systems aus der Perspektive der Benutzerinnen und Benutzer gegeben Dies gen gt jedoch nicht um die Anforderungen an das System vollst ndig zu beschreiben Jeder Anwendungs fall ist ein in sich geschlossenes Szenario des Verhaltens eines Benutzers welches ohne den Gesamtzusammenhang des System betrachtet wurde In diesem Kapitel wird ver sucht diejenigen Anforderungen aufzulisten die nicht direkt in einem Anwendungsfall sichtbar werden sondern von allgemeiner G ltigkeit sind Anforderungen werden in dem praxisorientierten Vorgehen von Oestereich eingestuft nach dem Verbindlichkeitsgrad der Anforderungsart dem Detailierungsgrad und der Priorit t Im Verbindlichkeitsgrad nennt Oesterreich die vier Stufen Pflicht Optional Absichten und Vorschl ge Bei den Anforderungsarten unterscheidet er zwischen Pro blemen Zielen funktionalen Anforderungen Randbedingungen Qualit tsanforderun gen Testanforderugen und Abnahmekriterien OesOl Im Folgenden werden die wichtigsten Anforderungen an das System aufgelistet Die Liste ist nach dem Verbindlichkeitsgrad geordnet 7 1 Funktionale Anforderungen Die funktionalen Anforderungen ergeben sich haupts chlich au
20. dass sich die Kommunikationsm glichkeiten nach der aktuellen Benut zerrolle richten Kontextsensitiv bedeutet dass je nach aktuellem Kontext die Adres saten der Kommunikation gegeben sind Eine Kursbetreuerin kann beispielsweise eine Nachricht an alle Lernenden eines Kurses schicken oder f r einen ganzen Kurs ein Blackboard er ffnen w hrend ein Lernender lediglich diese Kursnachricht empfangen und am Blackboard teilnehmen kann Der Lerner kann aber in seiner Gruppe ein lo kales Blackboard erstellen und innerhalb der Gruppe allen anderen Mitgliedern direkt eine Nachricht zustellen Es wird unterschieden zwischen einer normaler Nachricht und einer Nachricht in nerhalb eines Blackboards Normale Nachrichten sind immer an Personen adressiert und erscheinen als unabh ngige Kopie individuell bei jeder angegebenen Empf nge rin Eine Nachricht in einem Blackboard existiert nicht als Kopie sondern ist allen Mitgliedern des Blackboards als Original zug nglich Der Autor der Nachricht kann entscheiden ob andere Teilnehmer diese Nachricht ab ndern k nnen oder nicht Ein Blackboard wird zum Zweck einer offenen Diskussion verwendet Ein weiteres Un terscheidungsmerkmal ist dass Nachrichten in einem Push Verfahren zum Empf nger gelangen w hrend Informationen in einem Blackboard grunds tzlich per Pull aktiv 4 Die IEEE LTSA wird in Kapitel 4 1 1 besprochen 5 Grobanalyse 49 Zug nglich je nach Kontext f r Allgemein nu
21. deln und es als Service der ganzen Universit t zur Verf gung zu stellen Die Software Engineering Gruppe hatte nicht die Ressourcen oder die Aufgabe f r die Universit t 4 http www access unizh ch 5 http www medidaprix org 6 http www ict unizh ch 7 http www zi unizh ch 2 Ausgangslage Erfahrungen mit OLAT 1 10 einen Serverbetrieb aufrecht zu erhalten Im Fr hjahr 2001 wurde daher das OLAT Zentrum geschaffen welches neben der Wartung und Erweiterung der Lernplattform auch Schulungen und Support f r Kurs autoren anbietet Das OLAT Zentrum hat einen Auftrag der ICT Fachstelle ist orga nisatorisch jedoch beim ZI angesiedelt welches den Betrieb des Servers sicherstellt Am OLAT Zentrum wird OLAT gepflegt und einige fehlende Funktionalit ten wer den zu dem jetzigen System hinzuentwickelt jedoch nur im Rahmen von Wartungsar beiten Fundamentale Weiterentwicklungen sind bisher nicht vorgesehen gewesen und sind aus Kapazit tsgr nden im Rahmen des OLAT Zentrum zum derzeitigen Zeitpunkt auch nicht m glich F r das kommende Wintersemester WS01 02 sind ca ein Dutzend Lehrveranstaltungen ber OLAT in Vorbereitung und weitere sind geplant f r die kommenden Semester Die M glichkeiten des Supports vor Ort und der Schulungskurse des OLAT Zentrums werden rege benutzt Die Kunden stammen dabei aus sehr unterschiedlichen Fachbe reichen wie Biologie Informatik Betriebswirtschaftslehre oder Geschichte um einige Beispiel
22. gt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte einem Block ein Element zuf gen Vorbedingungen Block und Element existieren Ergebnisse Die Struktur des Blocks ist ge ndert und das Element an letzter Stelle hinzugef gt Tab 6 9 Systemanwendungsfall Element in Block hinzuf gen Name Element von Block entfernen Nummer 10 Kurzbeschreibung Ein Block oder SCO Element innerhalb eines Blocks wird entfernt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Element l schen Vorbedingungen Das Element und der Block existieren Ergebnisse Die Struktur des Blocks ist ge ndert und das Element ge l scht Tab 6 10 Systemanwendungsfall Element von Block entfernen Name Block Metadaten editieren Nummer 11 Kurzbeschreibung Die Struktur eines Blocks innerhalb eines Contents wird ge ndert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte die Struktur eines Blocks ndern Vorbedingungen Block enh lt Block oder SCO Elemente Ergebnisse Die Struktur des Blocks ist ge ndert Tab 6 11 Systemanwendungsfall Blockstruktur editieren 6 Anwendungsf lle 58 Name Block l schen Nummer 12 Kurzbeschreibung Ein Block innerhalb eines Contents wird gel scht Die Bl cke und SCO s auf welche referenziert wurden wer den nicht gel scht Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte einen Block l schen deren I
23. http www imsglobal org content packaging cpvipip2 imscp_infovipip2 html Beim Packaging geht es darum mehrere Dokumente zu einem Paket zusammenzubauen und den Inhalt zu beschreiben Diese Spezifikation beschreibt wie dies im IMS Modell zu geschehen hat Thor Anderson and Mark MckKell IMS Content Packaging XML Binding v 1 1 2 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org content packaging cpvipip2 imscp_bindvipip2 html In diesem Dokument werden die XML Elemente beschrieben welche f r ein Packaging gem ss IMS zur Anwendung kommen Cathleen Barstow Liddy Nevile Madeleine Rothberg and Mark Mckell IMS Guidelines for Developing Accessible Learning Applications v 0 6 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org accessibility accwpvOp6 imsacc_wpvOp6 html In diesem Papier werden Richtlinien aufgestellt welche bei der Im plementation einer behindertengerechten Umgebung beachtet werden sollen James W Cooper Java Design Patterns a Tutorial Addison Wesley first edition 2000 In diesem Buch werden die im legend ren Buch Design Patterns von Gamma Helm Johnson und Vlissides beschriebenen Design Patterns sehr praxisorientiert und beispielhaft umgesetzt Das Buch eignet sich speziell Literaturverzeichnis 132 CV99 CVA99a CVA99b D 01a D 01b D 01c Fow dann wenn man mit dem sehr theoretischen Original nicht viel anfangen kann Geoff Collier and Wayne
24. 111 WebService 116 117 WebServices 27 XML 22 Zentrum f r Informatikdienste siehe ZI Zertifikat 109 Raum 42 ZI 9 Response 111 Zuverl ssigkeit 106 Rolle 51 SAP 13 27 37 109 116 SCO 30 31 109 111 SCORM 28 38 SE Gruppe 9 Section 25 111 Sharable Content Object Reference Mo del siehe SCORM Sicherheit 106 Skalierbarkeit 10 Skript 30 SOAP 27 116 Status 48 Suchen 48 Support 36 109 Supportanforderungen 108 SVC 13 Swiss Virtual Campus siehe SVC Systemadministratorin 37 109 Systementwurf 5 Systemidee 3 12 Systemverwaltung 100 System berwachen 102 System Metadaten editieren 101 System starten 100 System stoppen 101 System updaten 102 Systemdaten exportieren 101 Systemdaten importieren 101 telnet 10 Test 24 111 Testantwort 111 Tier 112 UML 5 UniAccess 37 Web 3 webbasiert 3 Webbrowser 116
25. 15 1484 1 17 1484 12 LOM 16 22 32 LTSA 17 LTSA Komponenten 19 LTSC 15 IfI 9 IMS 13 20 37 imsmanifest 23 Index 25 Institut f r Informatik siehe IfI Institut of Electrical and Electronics En gineers siehe IEEE Instructional Management System sie he IMS Interoperabilit t 20 Item 111 J2EE 6 112 Java 6 Java 2 Enterprise Edition siehe J2EE JavaScript 116 Klasse 41 Klassenmodell 109 Klassenverwaltung 41 66 Coach Klasse zuweisen 69 Coach von Klasse entfernen 70 Einschreibung berwachen 67 Klasse erstellen 66 Klasse l schen 66 Index 139 Klassen Metadaten editieren 68 Klassenbelegung exportieren 67 Lerner Klasse zuweisen 69 Lerner umteilen 71 Lerner von Klasse entfernen 71 Platzangebot ver ndern 68 Raum zuweisen 68 Raumzuweisung l schen 68 Stellvertretercoach entfernen 70 Stellvertretercoach Klasse zuwei sen 70 Kommunizieren 48 88 Adressbucheintrag einf gen 88 Adressbucheintrag l schen 88 Blackboard erstellen 89 Blackboard exportieren 90 Blackboard l schen 89 Blackboard Metadaten editieren 89 Blackboardnachricht bewerten 91 Blackboardnachricht erstellen 90 Blackboardnachricht l schen 91 Blackboardnachricht lesen 90 Nachricht erstellen 88 Nachricht lesen 88 Kurs 40 109 Kurs belegen 46 84 Belegung l schen 84 Kurs belegen 84 Kursbetreuerin 36 109 Kursverwaltung 40 63 Klassennachricht zustellen 69 Kurs erstellen 63 Kurs impo
26. 2m onen 15 4 1 IEEE Learning Technology Standards Committee 15 4 1 1 IEEE 1484 1 Architecture and Reference Model 17 4 25 IMS nu e er Eee 20 4 2 1 IMS Learning Resource Meta Data Specification 21 42 2 IMS Content Packaging Specification 2 2 2 22 4 2 3 IMS Question amp Test Interoperability Specification 24 4 2 4 IMS Learner Information Package Specification 26 42 5 IMS Enterprise Specification o ooo 27 4 3 SCENE 42 4 8 a e 22 ee Ae a e Be 28 4 3 1 SCORM Content Aggregation Model 2 2 2 29 4 32 SCORM Run Time Environment 22222220 32 Inhaltsverzeichnis ii 5 Grobanalyse 35 5 1 Anforderungsbeitragende 35 5 1 1 Reale Anforderungsbeitragende ooa 35 5 1 2 Abstrakte Anforderungsbeitragende 37 5 2 Gesch ftsprozesse identifizieren 37 5 2 1 Contentverwaltung 38 5 2 2 Kursverwaltung 2 2 2 oo onen 40 5 2 3 Klassenverwaltung 41 5 2 4 Evaluationsverwaltung 43 5 2 5 Gruppenverwaltung e 44 5 2 6 Betreuung und Bewertung 45 5 2 Kurs belegen 2 E EEN ss se 46 52 8 Lemen oin 2 2 was Seren 46 5 2 9 Kommunizieren aaa 48 5 2 10 Dateien verwalten 49 5 2 11 Personenverwaltung 51 5 2 12 Systemverwaltung 53 6 Anwendungsf lle 54 6 1 Contentverwaltung 54 6 2 Kursverwaltung s ones e a mn man en u e 63 6 3 Klassenverwaltung 66 6 4 Evaluationsverwaltung 72
27. Auf diesen Schritt wird in der vorliegenden Arbeit nicht weiter eingegangen Gesch ftsanwendungsf lle identifizieren Alle konsistenten zielgerichteten und zeitlich ununterbrochenen Aktivit ten wer den zu Gesch ftsanwendungsf llen zusammengefasst Diese werden von einem Akteur ausgel st und f hren zu einem Ergebnis mit fachlichem Wert Anwendungsf lle essentiell beschreiben Die identifizierten Gesch ftsanwendungsf lle werden auf ihre Essenz hin unter sucht Die Ereignisse eingehenden Informationen Vorbedingungen und Nach bedingen werden notiert Systemanwendungsf lle identifizieren Die zuvor essentiell beschriebenen Anwendungsf lle werden in diesem weite ren Schritt konkretisiert und in allen Auspr gungen innerhalb ihres Umfeldes betrachtet Dabei soll auch das Risiko die Wichtigkeit der gesch tzte Aufwand und die Dringlichkeit des jeweiligen Systemanwendungsfalles bestimmt werden Die Systemanwendungsf lle sind im Kapitel 6 Anwendungsf lle ab Seite 54 zu finden Auf die Aufteilung nach Gesch fts und essentiellen Anwendungsf llen wird hier verzichtet Materialsammlung und studie Mit der Materialsammlung sollen vorhandene Materialien wie zum Beispiel Formulare gesammelt werden Dies spielt in dem vorliegenden Fall keine Rolle da es keine solche Formulare gibt Anforderungen beschreiben Im Kapitel 7 Anforderungsspezifikation ab Seite 103 werden die Anforderungen an das System beschrieben welche nicht s
28. Der Benutzer umfasst lediglich die grundlegenden Infor mationen ber eine Person alle kontextspezifischen Daten sind einer Rolle zu geordnet Die Komponente Lerner bleibt hier wegen ihrer zentralen Bedeutung als Spezialfall bestehen 9 3 4 Integration und Resource Tier Die Integrations und Ressourcenschicht wird hier zusammengefasst Auf diesen Ebe nen muss die Speicherung der Datenobjekte und der Dokumente sichergestellt werden F r diese Problemstellungen gibt es Standardl sungen darum wird darauf hier nicht weiter eingegangen 9 Anwendungsarchitektur 120 Client Tier Webbrowser control ntre control jeb Service Controller CORM API Adapter Dialogsteuerung Browser Internet Presentation control Web Service Controller Business Tier I Fachliche Control Komponenten H H 1 i D 1 1 D 1 EN 1 i H i i H i 1 sE EE 2 titre WE ES CC te A e a e Workflow Controller 3 H i D t D I H H H H i i 1 Jee i f Ae 1 t 2 eme H met eontrole b IMS Enterprise Controll UseCase Controll i III S Enterprise Controller DI SCORM API Controler ase Controller T H T F 1 H H J D 2i ee Eeer 1 H H H E E Fachliche Entity Komponenten t H Module registry
29. Eine Auszeichnung ber eine erworbene F higkeit ABK RZUNGEN ADL AICC APS API ASCI CBI CBT CMI CSF CSS DC DoD DTD EJB HTML HTTP ICT IEEE IFI IMS ISA ISO ITS J2EE JDBC LMS LOM LTSA LTSC MIME OLAT OEP QCL QTI SCO SCORM Advanced Distributed Learning Aviation Industry CBT Committee Anrechnungspunktesystem Application Programming Interface American Standard Code for Information Interchange Computer Based Instruction Computer Based Training Computer Managed Instruction Content Structure Format Cascading Style Sheets Dublin Core Department of Defense Document Type Definition Enterprise Java Beans Hyper Text Markup Language Hypertext Transfer Protocol Information Communication Technology Institute of Electrical and Electronics Engineers Institut f r Informatik Universit t Z rich Instructional Management System Information Systems Architecture International Organization for Standardization Intelligent Tutoring Systems Java 2 Enterprise Edition Java Database Connectivity Learning Management System Learning Object Metadata Learning Technology Systems Architecture Learning Technology Standards Committee Multipurpose Internet Mail Extensions Online Learning And Testing Object Engineering Process Qualifications Certifications and Licenses Question amp Text Interoperability Sharable Content Object Sharable Content Object Reference Model Abk rzungen 130 SOAP Simple Object
30. Eine Autorin m chte die Metadaten eines SCO s ndern Vorbedingungen Das SCO existiert Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 15 Systemanwendungsfall SCO Metadaten editieren Name Asset erstellen Nummer 16 Kurzbeschreibung Ein neues Asset wird innerhalb eines SCO s erstellt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte einem SCO ein neues Asset hinzuf gen Vorbedingungen Das SCO existiert Ergebnisse Ein neues Asset samt Metadaten wurde dem SCO hinzu gef gt Nachbedingungen Das Asset kann innerhalb des SCO s referenziert werden Tab 6 16 Systemanwendungsfall Asset erstellen Name Asset Metadaten editieren Nummer 17 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Assets werden ge ndert Akteure Autorin Ausl ser Eine Autorin m chte die Metadaten eines Assets ndern Vorbedingungen Das Asset existiert Eingehende Informa tionen Metadaten gem ss SCORM Raw Media Metadata Ergebnisse Die Metadaten des Assets sind ge ndert Tab 6 17 Systemanwendungsfall Asset Metadaten editieren Name Asset l schen Nummer 18 Kurzbeschreibung Ein Asset wird gel scht Akteure Autorin Ausl ser Eine Autorin m chte ein Asset l schen Vorbedingungen Das Asset existiert Ergebnisse Das Asset ist gel scht Tab 6 18 Systemanwendungsfall Asset l schen 6 Anwendungsf lle 60
31. Eine Kursbetreuerin m chte in einer Klasse die Gruppen automatisch erstellen lassen Vorbedingungen Es existiert ein Gruppentyp mit dieser Definition Eingehende Informa tionen Angabe eines Dokumentes welche die Namen der zu ge nerierenden Gruppen enth lt Ergebnisse Die Gruppen sind erstellt und Teilnehmer und Coaches in die Gruppen eingeladen Die Coaches entsprechen den Coaches der jeweiligen Klasse Alle Beteiligten sind in formiert worden Tab 6 73 Systemanwendungsfall Klassengruppen automatisch erstellen Name Kursgruppe manuell erstellen Nummer 74 Kurzbeschreibung Einer klassen bergreifende Gruppe wird manuell erstellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine klassen bergreifende Gruppe erstellen Vorbedingungen Der Gruppentyp existiert Eingehende Informa tionen Name der Gruppe etc Ergebnisse Die Gruppe ist samt Metadaten erstellt Tab 6 74 Systemanwendungsfall Kursgruppe manuell erstellen Name Klassengruppe manuell erstellen Nummer 75 Kurzbeschreibung Eine klasseninterne Gruppe wird manuell erstellt Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine klasseninterne Gruppe erstellen Vorbedingungen Der Gruppentyp existiert Eingehende Informa tionen Name der Gruppe etc Ergebnisse Die Gruppe ist samt Metadaten erstellt
32. Eine auf J2EE optimierte Schichtung ist in Core J2EE Patterns zu finden Sie besteht aus f nf Schichten die in der Abbildung 9 1 dargestellt sind ACMO1 1 Client Diese Schicht repr sentiert alle Ger te oder Systeme welche auf das System zugreifen Webbrowser Java Applikation WAP Ger t etc 2 Pr sentation In dieser Schicht wird die Pr sentationslogik gekapselt Sie ist dringend not wendig um ein HTML basiertes System zu realisieren In einer dreischichtigen Architektur ist diese Funktionalit t entweder in der Gesch ftslogik oder dem Client zu integrieren Dies f hrt jedoch zu einem schlechten Design denn das Generieren einer HTML Benutzerschnittstelle geh rt weder zur Gesch ftslogik noch findet sie auf dem Client statt Der Client ist lediglich f r die Darstellung der in HTML definierten Elemente zust ndig Diese Schicht wird auch Web Tier genannt denn sie ist speziell bei webbasierten Architekturen anzutreffen 3 Gesch ftslogik Hier sind die eigentliche Gesch ftslogik und die Gesch ftsdaten zu finden Infor mationen ber die Darstellung und Datenhaltung d rfen in dieser Schicht nicht enthalten sein J2EE bietet hier Unterst tzung durch das Bean Komponenten konzept 4 Integration Diese Schicht kapselt die verschiedenen Ressourcen von der Gesch ftslogik ab 9 Anwendungsarchitektur 113 User interaction UI Client Tier Application clients applets apps and other GUl s presentation devices 3 2 Sin
33. Lektionen und Aufgaben Testprogramm Evaluationsprogramm e Chat Emailintegration 1 http www olat unizh ch 2 http www ifi unizh ch se 3 http www ifi unizh ch 2 Ausgangslage Erfahrungen mit OLAT 1 9 e Groupware OLAT integriert all diese Elemente unter einer einheitlichen webbasierten Oberfl che Zu betonen ist dass die Elemente Chat Email und Groupware nicht eigene Entwick lungen des OLAT Teams sind sondern externe lose an OLAT gekoppelte eigenst n dige Applikationen Durch ein ausgekl geltes Rechtesystem ist OLAT f r beliebige Lehrveranstaltungen einsetzbar Diese behindern sich gegenseitig nicht F r die Arbeit mit OLAT ben tigen die Studierenden und Dozierenden lediglich einen Webbrowser auch die Registrierung f r einen Kurs erfolgt konsequent ber das Internet Dabei ist die Lernplattform eng an das Emailsystem UniAccess gebunden welches auch f r die berpr fung der Identi t t eines Studierenden benutzt wird 2 2 Einsatz von OLAT 1 am Institut f r Informatik Nach dem ersten erfogreichen Pilotversuch mit ca 750 Studierenden weitete sich das Einsatzgebiet von OLAT rasch aus Zus tzliche Lehrveranstaltungen der Software En gineering Gruppe des Instituts f r Informatik wurden mit Hilfe von OLAT unterst tzt und andere Gruppen innerhalb des Institutes interessierten sich f r die Plattform In ei nem zweiten Entwicklungsschub wurde die Administrationsumgebung weiterentwick elt so das
34. Nachricht ist diese Person di rekt als Empf nger ausw hlbar Tab 6 104 Systemanwendungsfall Adressbucheintrag einf gen 6 Anwendungsf lle 89 Name Adressbucheintrag l schen Nummer 105 Kurzbeschreibung Eine Person wird aus dem Adressbuch entfernt Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte eine Person aus seinem Adressbuch entfernen Vorbedingungen Adressbucheintrag existiert Ergebnisse Die Person wurde aus dem Adressbuch gel scht Tab 6 105 Systemanwendungsfall Adressbucheintrag l schen Name Blackboard erstellen Nummer 106 Kurzbeschreibung Ein Blackboard wird f r einen spezifischen Kontext er stellt Der Ersteller definiert in den Metadaten die Benut zergruppen des Blackboards Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein neues Blackboard erstellen Vorbedingungen Der Benutzer verf gt ber die Berechtigung in diesem Kontext ein Blackboard zu er ffnen Eingehende Inform Name Zugangsberechtigungen Zeitdauer etc Ergebnisse Ein neues Blackboard ist mit den entsprechenden Zu griffsberechtigungen erstellt Nachbedingungen Personen mit Zugangsberechtigung haben Zugriff auf das Blackboard Tab 6 106 Systemanwendungsfall Blackboard erstellen Name Blackboard Metadaten editieren Nummer 107 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Blackboards werden
35. Professor lt lt workflow gt gt Kursverwaltung lt lt workflow gt gt me Kurs belegen e y lt lt workflow gt gt Kursbetreuerin Klassenverwaltung lt lt workflow gt gt Lernen r lt lt workflow gt gt Evaluationsverwaltung s lt lt workflow gt gt u Gruppenverwaltung Coach lt lt workflow gt gt Betreuung Bewertung lt lt workflows gt Kommunizieren lt lt workflow gt gt Personenverwaltung Helpdesk lt lt workflow gt gt Dateien verwalten 5 Ra lt lt workflow gt gt Systemverwaltung ES ES UniAcpass SAP e e Support Systemadministratorin e UniAccess SAP Fig 5 2 Die wichtigsten Gesch ftsprozesse im berblick welches dem neuen System auf Bedarf Daten liefern muss die IMS Standards welche durch den Import von Daten selbst ndig Prozesse ausl sen k nnen und die restlichen Informationssysteme der Universit t wie beispielsweise UniAccess oder das SAP Ver waltungssystem welche haupts chlich in den Prozessen der Personenverwaltung zu synchronisieren sind Im Folgenden werden die einzelnen Gesch ftsprozesse als Aktivit tsdiagramme aufge zeichnet und grob beschrieben Sie bilden die Ausgangslage f r die Identifikation der Gesch ftsanwendungsf lle 5 2 1 Contentverwaltung In der Abblidung 5 3 ist der Gesch ftsprozess Contentve
36. SCORM Es ist das kleinste austauschbare Lern element Ein SCO besteht aus Assets Gliederungselement in einem Assessment Eine Section enth lt Items oder andere Sections Stand des Lerners in einem Kurs bez glich m glicher Aktivit ten und vollbrachter Aktivit ten Benutzerrolle im System Die Stellvertretung eines Coa ches ist zeitlich limitiert Benutzerrolle im System Eine Person des Supports hat Zugriff auf alle Daten des Systems und kann alle Daten ver ndern Es ist die h chste hierarchische Stufe im Sys tem Jegliche Software welche f r den Betrieb der Lernumge bung auf Seite des Servers erforderlich ist Daten welche die Konfiguration des Systems beschrei ben Benutzerrolle im System Eine Systemadministratorin sorgt f r den fehlerfreien Betrieb des Systems Sie kann das System starten stoppen und konfigurieren jedoch keine Daten der Benutzer einsehen oder ndern Interaktives Lernelement Ein Test ist eine Instanz eines Assessments Er wird vom Lernsystem ausgewertet und normalerweise mit Punkten benotet Konkrete Antwort eines Lernendens auf ein Item eines Assessments Externes Informationssystem Unter dem Namen Uni Access werden verschiedene Dienstleistungen des Zen trums f r Informatikdienste der Universit t Z rich ange boten Unter anderen bietet UniAccess Emailkonten f r alle Angeh rigen der Universit t und Zugang zum Inter net auf dem ganzen Campus an Glossar 128 Zertifikat Dokument
37. Tab 6 78 Systemanwendungsfall Lerner Gruppe zuweisen 6 Anwendungsf lle 79 Name Coach Gruppe zuweisen Nummer 79 Kurzbeschreibung Ein Coach wird einer Gruppe zugewiesen Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einer Gruppe einen Coach zuweisen Vorbedingungen Gruppe und Coach existieren Ergebnisse Der Coach ist in die Gruppe eingeteilt Alle davon betrof fenen Coaches und die Lerner sind informiert worden Tab 6 79 Systemanwendungsfall Coach Gruppe zuweisen Name Lerner von Gruppe entfernen Nummer 80 Kurzbeschreibung Ein Lerner wird aus einer Gruppe ausgetragen Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Lerner aus einer Grup pe austragen Vorbedingungen Gruppe existiert und Lerner ist dieser Gruppe zugeteilt Ergebnisse Der Lernende ist nicht mehr in dieser Gruppe Alle be troffenen Coaches und der Lerner wurden informiert Tab 6 80 Systemanwendungsfall Lerner von Gruppe entfernen Name Coach von Gruppe entfernen Nummer 8l Kurzbeschreibung Ein Coach wird aus einer Gruppe ausgetragen Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Coach aus einer Grup pe austragen Vorbedingungen Gruppe existiert und Coach ist dieser Gruppe zugeteilt Ergebnisse Der Coach ist nicht mehr in der Gruppe Alle betroffenen Coaches un
38. Vorbedingungen System l uft Eingehende Informa tionen Mitteilung an Benutzer welche zur Zeit online sind Ergebnisse Das System l uft nicht mehr Alle Daten sind gespeichert Nachbedingungen Das System kann wieder gestartet werden Tab 6 136 Systemanwendungsfall System stoppen Name Systemdaten importieren Nummer 137 Kurzbeschreibung Auf ein noch nicht benutztes System werden Daten eines anderen Systems eingespielt Anschliessend werden die Metadaten des Systems gepr ft und angepasst Akteure Systemadministratorin Ausl ser Eine Systemadministratorin m chte Systemdaten auf ei nem neuen System importieren Vorbedingungen System l uft enth lt jedoch noch keine Daten Eingehende Informa tionen System Metadaten Ergebnisse Das System ist f r die Benutzer zug nglich Tab 6 137 Systemanwendungsfall Systemdaten importieren Name System Metadaten editieren Nummer 138 Kurzbeschreibung Die Systemparameter und die lokalen Gegebenheiten werden ver ndert Akteure Systemadministratorin Ausl ser Eine Systemadministratorin m chte die System Metada ten ver ndern Vorbedingungen System l uft Eingehende Informa tionen System Metadaten Ergebnisse Die Anderungen sind wirksam Tab 6 138 Systemanwendungsfall System Metadaten editieren 6 Anwendungsf lle 102
39. abort end save system System sichern update system export system data Systemdaten exportieren System updaten Fig 5 14 bersicht ber den Gesch ftsprozess Systemverwaltung setzen allerdings nur f r Personen welche in ihren Klassen eingeschrieben sind Rollen von Personen ndern bedeutet einer Person Zugriffsberechtigungen f r Kurse Klassen Gruppen oder hnliches zuzuteilen Die Granularit t ist sehr fein abgestimmt und bezieht sich immer auf einen Kontext Es ist kein streng hierarchisches System mit einer einzelnen Wurzel Eine Person vom Helpdesk kann zum Beispiel beliebige Passw rter ndern ist also quasi weit oben in der Hierarchie Trotzdem hat der Help desk keinen Einblick in die Bewertungen eines Lernenden Ein Coach hat dies obwohl er nicht beliebigen Personen die Passw rter ndern kann Belegungen von Kursen k nnen vom Helpdesk und der Kursbetreuerin direkt ge ndert werden Der Prozess Rolle imitieren steht Personen des Supportes und Helpdeks der Kursbe treuerin sowie dem Coach zur Verf gung Damit k nnen sie innerhalb ihres Kontextes in die Haut einer anderen Person schl pfen um diese bei Problemen besser beraten zu k nnen Oft ist eine effiziente Beratung nur m glich wenn man mit eigenen Augen sieht wie sich ein Problem pr sentiert Dies geht aus Gr nden des Datenschutzes und der Sicherheit nat rlich nicht automatisch Es wird ledig
40. neuen Systems abgeleitet werden 5 2 Gesch ftsprozesse identifizieren Die Abbildung 5 2 zeigt die wichtigsten Gesch ftsprozesse des Lernsystems in einem berblick Die Prozesse sind als Use Cases veranschaulicht und mit dem Stereotyp workflow als Gesch ftsprozesse gekennzeichnet Die Gesch ftsprozesse widerspiegeln auf einem hohen Abstraktionsniveau die wichtigsten Aktivit ten des zuk nftigen Sys tems Die Prozesse bestehen dabei aus vielen Teilprozessen welche hier jedoch ver nachl ssigt werden Sie sind in den folgenden Aktivit tsdiagrammen sichtbar Es wur de versucht die Prozesse visuell bereits hier in Administrationsprozesse auf der linken Seite und Benutzerprozesse auf der rechten Seite zu unterteilen Es ist klar dass sich diese Prozesse gegenseitig beeinflussen Beispielsweise kann sich ein Student nicht in eine Klasse einschreiben bevor nicht eine solche Klasse in der Klassenverwaltung f r eine Einschreibung freigegeben wurde Diese wechselseitigen Beziehungen werden sp ter herausgearbeitet Um das System herum sind die an den Prozessen beteiligten Benutzergruppen dar gestellt Die zuvor als abstrakt bezeichneten Akteure sind hier zus tzlich mit einem Rechteck als eigene Systeme gekennzeichnet Es sind dies das bisherige OLAT System 5 Grobanalyse 38 OLAT 1 System IMS Standards ZN e Autorin OLAT 1 OLAT 2 lt lt workflow gt gt Contentverwaltung al
41. oder Nachrichten integriert sein Die vier Gesch ftsklassen der Evaluation sind in sich abgekoppelt und mit einem Kurs und dem Lernenden verbunden Die Evaluation besteht aus Eval fragen welche vom Lernenden mit Eval resultat beantwortet werden Die Antworten sind zusammenge fasst als Eval bogen 1 Sharable Content Object Siehe Kapitel 4 3 1 9 ANWENDUNGSARCHITEKTUR 9 1 Anwendungsschichten Zun chst stellt sich die Frage wie das neue System in Schichten Tier unterteilt wer den soll Diese Schichtung wird auch virtuelle Maschine Metapher genannt Das Schich tenprinzip bietet viele Vorteile gegen ber einem ungeschichteten Modell Jede Schicht ist in sich geschlossen und ist nur ber eine klare Schnittstellen ansprechbar Somit kann man eine Schicht verstehen ohne die anderen Schichten ebenfalls verstehen zu m ssen eine Schicht ist zudem auch austauschbar Die Abh ngigkeiten zwischen Schichten werden minimiert wodurch ein besser entkoppeltes System entsteht Dem gegen ber stehen Performanceeinbussen aufgrund der zus tzlichen Arbeitsschritte Aus serdem k nnen sich nderungen in unteren Schichten kaskadierend ber alle Schichten hinwegziehen Fow In den meisten Client Server Systemen geht man von einem dreischichtigen Modell aus Pr sentationsschicht Gesch ftslogik und Infrastruktur Wie schon in Kapitel 1 3 4 angesprochen soll das hier entworfene System mit der Java 2 Enterprise Edition Archi tektur gebaut werden
42. r eine Neu entwicklung sollte eine volle LTSA Konformit t angestrebt werden 4 Internationale Standards 20 4 2 IMS Das IMS Global Learning Consortium Inc IMS besteht aus zahlreichen Mitglie dern aus Wirtschaft und staatlichen Organisationen und hat sich zum Ziel gesetzt offe ne Spezifikationen f r den Bereich E Learning zu enwickeln Haupts chliche Themen sind das Auffinden und Benutzen von Lerninhalten die Probleme des Festhaltens des Lernfortschritts und der Bewertung von Lernenden sowie der Austausch aller in diesem Zusammenhang m glichen Daten zwischen verschiedenen administrativen Systemen Neben der reinen Definition von Spezifikationen f r die Interoperabilit t unterst tzt IMS auch die Implementation der Spezifikationen in existierenden Produkten IMS stellt jedoch selbst keine eigene Software her Die IMS Spezifikationen haben sich auf dem Markt bereits grossfl chig etabliert und es gibt heute einige Produkte welche die Spezifikationen implementiert haben Alle gr sseren Hersteller von Software welche im Bereich E Learning t tig sind sowie viele Universit ten sind als Contributing Members auf der Homepage von IMS aufge listet Darunter findet man bekannte Namen wie ADL Apple Computer Blackboard California State University Cisco Systems Click2Learn IBM Massachusetts Institu te of Technology Microsoft Oracle PeopleSoft University of Michigan WebCT Als Developer welche die IMS Spezifikationen in
43. sessment mit den Elementen Section und Item Die Items bestehen ihrerseits wiederum aus Question und Response Ein Lerner l st einen Test welcher auf einem Assessment der Testschablone beruht In diesem Test gibt er Testantworten auf Questions Die Testantwort ist vom Typ einer der zur Verf gung stehenden Responses Assessments und Contentelemente werden in den Kurs eingebunden und sind dem Lerner somit zug nglich Die Assoziation von Gruppe zu Content symbolisiert dass Content auch spezifisch einzelnen Gruppen zugeteilt werden kann Unten rechts in der Graphik sind die Klassen Nachricht Blackboard B Nachricht und Dokument zu finden Es wurde darauf verzichtet die speziellen Arten von Nachrichten Kursnachricht Klassennachricht Gruppennachricht abzubilden Lediglich die Kom munikation zwischen Tutor und Coach ist separat im Diagramm vermerkt Auch das Addressbuch wurde f r die Vereinfachung weggelassen Da Diskussionen ber belie bige Objekte gef hrt werden sollen gibt es Assoziationsbeziehungen von Kurs Grup pe Klasse und SCO zu Blackboard Die Nachrichten in einem Blackboard sind als B Nachricht im Diagramm aufgenommen worden Sie k nnen ihrerseits B Nachrichten in Form von Antworten und Dokumenten enthalten Die Klasse Dokument wurde nicht mehr weiter verfeinert in interne und externe Dokumente wie dies in den Anwendungs f llen beschrieben ist Dokumente sind einem Benutzer oder einer Gruppe zugeordnet Sie k nnen in L sungen
44. verh lt sich gegen ber p dagogischen Zielen den Inhalten den kulturellen Unterschieden und der Wahl von Plattformen neutral Als wichtigste Ziele diese Standards sind zu nennen 1 Der Standard soll als High Level Framework helfen bestehende und zuk nftigen Systeme besser zu verstehen 2 Die Architektur ist kein Bauplan um ein neues System zu bauen sondern eine Architektur welche bei der Analyse und Kommunikation sowie beim Design eines Systems unterst tzend wirken sollen 3 Durch die Identifikation der kritischen Systemschnittstellen und Services sollen Interoperabilit t und Portabilit t erreicht werden 4 Die Identifikation von Protokollen und Methoden der Kooperation und Kollabo ration Der IEEE 1484 1 Standard ist granular aufgebaut Es gibt nicht nur eine Konformit t sondern feine Abstufungen welche sich auf die Anzahl der implementierten Kompo nenten beziehen Ein System gilt als konform sobald mindestens zwei Komponen ten vorhanden sind wobei die Lerner Einheit immer ein Teil des Systems sein muss H chste Konformit t wird mit dem Label Conforms to IEEE 1484 1 2001 LTSA all components gekennzeichnet 4 Internationale Standards 19 Die Abblidung 4 1 zeigt die LTSA Komponenten Es wird dabei unterschieden zwi schen e Prozesse Lerner Entit t Auswertung Evaluation Coach Entit t Zustellung Delivery Datensenken Akte Lerner Learner records Lernmaterialien Learnin
45. werden f r die diese Gruppen ihre G ltigkeit haben sollen Ist ein Gruppentyp gew hlt k nnen effektive Gruppen bearbeitet erstellt und gel scht werden Die automatische Gruppenerstellung erfolgt vollautomatisch zum entsprechen den Zeitpunkt oder durch manuelles Ausl sen bei Bedarf Bei der manuellen Gruppen erstellung wird jede einzelne Gruppe von Hand erzeugt Dann werden die Metadaten beispielsweise der Namen der Gruppe erg nzt und falls notwendig gruppenspezifi scher Content der Gruppe zugewiesen Nat rlich m ssen auch die Lernenden und die Coaches zu den Gruppen hinzugef gt werden k nnen ber eine spezielle Nachrich tenfunktion soll einer Gruppe direkt eine Nachricht zugestellt werden k nnen 5 2 6 Betreuung und Bewertung Der Gesch ftsprozess Betreuung und Bewertung ist in der Abbildung 5 8 dargestellt Dieser Prozess ist synchronisiert mit dem Lernprozess auf der Seite des Lernenden welcher hier ber seine Leistung beurteilt werden soll Eine Bewertung ist grunds tz lich f r jeden einzelnen Content m glich welcher der Lerner zu bearbeiten hat Ob und wie eine Bewertung stattfinden soll ist im Content der Contentstruktur des Kurses und den Metainformationen des Kurses festgehalten 5 Grobanalyse 46 start enrollment Kurs ausw hlen abort subscribe unsubscribe In Kurs eintragen Aus Kurs austragen select course abort end Fig 5 9 b
46. werden soll Ergebnisse Die Zahlen werden angezeigt Tab 6 40 Systemanwendungsfall Kursperformance berwachen Name Lernerverhalten beobachten Nummer 41 Kurzbeschreibung Verhaltensmuster und statistiken der Lernenden werden berechnet Akteure Kursbetreuerin Professor Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte Statistiken bez glich der Be nutzung des Contentelemente erhalten Vorbedingungen Es existieren Lernende in diesem Kurs Eingehende Informa tionen Angabe des Typs eine Person eine Gruppe eine Klasse oder der ganze Kurs sowie Angabe des Contentelements welches beobachtet werden soll Ergebnisse Die Zahlen werden angezeigt Tab 6 41 Systemanwendungsfall Lernerverhalten beobachten 6 3 Klassenverwaltung Name Klasse erstellen Nummer 42 Kurzbeschreibung Eine neue Klasse wird f r einen Kurs erstellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine neue Klasse erstellen Vorbedingungen Es existiert ein Kurs f r den eine Klasse erstellt wird Eingehende Informa tionen Typ virtuell physisch Einschreibezeitraum Bearbei tungszeitraum etc Ergebnisse Eine leere Klasse wurde samt Metadaten erstellt Nachbedingungen Benutzer k nnen in diese Klasse eingeteilt werden Tab 6 42 Systemanwendungsfall Klasse erstellen 6 Anwendungsf lle 67
47. zu identifizieren und darauf reagieren zu k nnen 6 ANWENDUNGSF LLE In diesem Kapitel werden aufgrund der identifizierten Gesch ftsprozesse die vorhan denen Anwendungsf lle aufgelistet Anwedungsf lle zeichnen sich dadurch aus dass sie durch einen klar identifizierten Akteur angestossen werden und als Resultat der Aktivit ten ein Ergebnis von fachlichem Wert zur Folge haben Die Aktivit ten in ei nem Anwendungsfall sind dabei zeitlich ununterbrochen und in sich konsistent Ein fachlicher Wert repr sentiert ein f r den Akteur sichtbares und relevantes Ergebnis Die Tatsache dass ein Dokument nach einer Suche gefunden wurde ist noch nicht von fachlichem Wert erst wenn das Dokument f r den Akteur effektiv zur Verf gung steht ist ein solcher Wert entstanden Die Anwendungsf lle werden in tabellarischer Form gem ss Oestereich dargestellt Oestereich unterscheidet zwischen den Gesch ftsanwendungsf llen den essentiellen Anwendungsf llen und den Systemanwendungsf llen In einem ersten Schritt wer den alle Gesch ftsanwendungsf lle identifiziert und kurz aufgelistet Es ist eine erste Sammlung der Anwendungsf lle In einem zweiten Schritt werden die essentiellen An wendungsf lle herausgesch lt Es wird gefragt nach der eigentlichen Essenz und nach der Langlebigkeit der Anwendungsf lle um die wahrscheinlich stabilen von den sich ndernden Anwendungsf llen zu trennen Zuletzt werden von diesen essentiellen An wendungsf llen d
48. 00 Kurzbeschreibung Ein Onlinetest wird eventuell unter Zeit und Orts einschr nkung gel st Das erzielte Resultat wird f r die weitere Statusberechnung verwendet Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte einen Onlinetest absolvieren Vorbedingungen Der Test ist zur Bearbeitung freigegeben Eingehende Informa tionen Antworten zu den Testfragen Ergebnisse Der Test ist beendet und die Punkte berechnet und dem Lerner mitgeteilt Nachbedingungen Je nach Testtyp kann der Test nicht mehr wiederholt wer den Tab 6 100 Systemanwendungsfall Test l sen Name L sung abgeben Nummer 101 Kurzbeschreibung Ein Dokument welches eine L sung einer Aufgabenstel lung enth lt wird dem Coach zur Beurteilung abgegeben beziehungsweise bermittelt Bei einer Gruppenaufgabe wir dies als Resultat der ganzen Gruppe aufgefasst Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte eine Arbeit dem Coach zur Bewertung abgeben Vorbedingungen Eine Abgabe von Arbeiten ist in dem Contentelement vorgesehen Eingehende Informa tionen Die Arbeit in Form von Dokumenten Bemerkungen Ergebnisse Der Coach hat das Dokument erhalten Nachbedingungen Die bermittelten Dokumente k nnen vom Lerner nicht mehr ver ndert werden Tab 6 101 Systemanwendungsfall L sung abgeben 6 Anwendungsf lle 88 6 9 Kommunizieren
49. 1 3 4 Technologiefrage Java J2EE EJB Nat rlich soll bei der Spezifikation der Anforderungen und der Entwicklung der Sys temarchitektur die Implementationsfrage grunds tzlich offen gelassen werden Trotz dem ist es hilfreich sich schon zu Beginn dar ber Gedanken zu machen Die Wahl einer Plattform und Programmiersprache kann auch die Architektur eines Systems be einflussen oder in eine bestimmte Richtung treiben OLAT 2 soll eine zukunftsgerich tete Lernplattform werden welche auf den modernsten Technologien aufbaut Die von Sun Microsystems entwickelte Programmiersprache Java hat sich im Aus bildungs wie im kommerziellen Bereich als Standard etabliert Gegen ber herk mm lichen Programmiersprachen wird ein in Java geschriebenes Programm nicht direkt auf dem Prozessor ausgef hrt sondern innerhalb einer virtuellen Maschine Diese wan delt den sogenannten Bytecode durch einem Interpreter in nativen Code um welcher dann von der Hardware verarbeitet werden kann Durch die ffentliche Spezifikation der Sprache sowie der virtuellen Maschine ist eine in Java erstellte Applikation unab h ngig von der gew hlten Hardwareplattform und dem Hersteller des Betriebssystems Es gibt diverse weitere Java Implementationen neben der Referenzimplementation von Sun auch solche welche unter einer Open Source Lizenz stehen G 00 Die J2EE Java 2 Enterprise Edition definiert eine ganze Systeminfrastruktur f r gros se und verteilte Applikation
50. 3 6 74 6 75 6 76 6 77 6 78 6 79 6 80 6 81 6 82 6 83 6 84 6 85 6 86 6 87 Systemanwendungsfall Kursstruktur exportieren 65 Systemanwendungsfall Kursdaten exportieren 65 Systemanwendungsfall Kursperformance berwachen 66 Systemanwendungsfall Lernerverhalten beobachten 66 Systemanwendungsfall Klasse erstellen 222 2 66 Systemanwendungsfall Klasse l schen 22 2 2 67 Systemanwendungsfall Klassenbelegung exportieren 67 Systemanwendungsfall Einschreibung berwachen 67 Systemanwendungsfall Platzangebot ver ndern 68 Systemanwendungsfall Klassen Metadaten editieren 68 Systemanwendungsfall Raum zuweisen 68 Systemanwendungsfall Raumzuweisung l schen 69 Systemanwendungsfall Klassennachricht zustellen 69 Systemanwendungsfall Lerner Klasse zuweisen 69 Systemanwendungsfall Coach Klasse zuweisen 70 Systemanwendungsfall Stellvertretercoach Klasse zuweisen 70 Systemanwendungsfall Stellvertretercoach entfernen 70 Systemanwendungsfall Coach von Klasse entfernen 71 Systemanwendungsfall Lerner von Klasse entfernen 71 Systemanwendungsfall Lerner umteilen 2 2 2 71 Systemanwendungsfall Evaluation erstellen 72 Systemanwendungsfall Evaluation l schen 72 Systemanwendungsfall Evaluation importieren 72 Systemanwendungsfal
51. Access Protocol SE Software Engineering Gruppe Universit t Z rich SVC Swiss Virtual Campus UML Unified Modeling Language URI Universal Resource Identifier URL Universal Resource Locator VLE Virtual Learning Environment W3C World Wide Web Consortium WWW World Wide Web XML eXtensible Markup Language XSL Extensible Stylesheet Language XSLT XSL Transformations ZI Zentrum Informatikdienste Universit t Z rich LITERATURVERZEICHNIS ACMO1 AM01a AMOIb AMOIc BNRMOI D Co0000 Deepak Alur John Crupi and Dan Malks Core J2EE Patterns Sun Mi crosystems Press Prentice Hall PTR first edition 2001 In dem Buch werden Patterns besprochen welche typischerweise bei einer J2EE Architektur zur Anwendung kommen Es werden gute und schlech te Design Strategien aufgezeigt Am Schluss folgen praktische Anwen dungsbeispiele der besprochenen Patterns Thor Anderson and Mark MckKell IMS Content Packaging Best Practice and Implementation Guide v 1 1 2 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org content packaging cpvipip2 imscp_bestvipip2 html Hier kommt der Leser zu wichtigen Hintergrundinformationen welche f r eine erfolgreiche Implementation des IMS Packaging Modells ben tigt werden Als Einf hrung in das Thema ist dieses Dokument vor den beiden anderen zu empfehlen Thor Anderson and Mark MckKell IMS Content Packaging Information Model v 1 1 2 IMS Global Learning Consortium 2001
52. Architektur eines webbasierten Lernsystems Diplomarbeit im Fach Informatik vorgelegt von Florian Gn gi lt florian gnaegi ch gt geb Z rich Schweiz Matrikelnummer 93 725 208 4 Dezember 2001 Angefertigt am Institut f r Informatik der Universit t Z rich Prof Dr H Schauer INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung E 32 2 4 28 0 an ron ns 2 1 1 Zielsetzung und Aufbau der Aber 2 L Beete A Ar u a Eat 3 L Vorgehensweise u 0 82 0 2 28 wen Bi Le Br 3 1 3 1 Object Engineering Process 2 2 22 3 1 3 2 Abgrenzung zum Systementwurf 2 22 22000 5 1 3 3 Unified Modeling Language 5 1 3 4 Technologiefrage Java DEER EJB 2 2 6 2 Ausgangslage Erfahrungen mit OLAT1 2222 20 8 2 1 Hintergr nde f r die Entwicklung von OLAT 1 8 2 2 Einsatz von OLAT 1 am Institut f r Informatik 9 2 3 Erweiterung des Einsatzgebietes am OLAT Zentrum 9 2 4 Limitationen von OLATI aaa 10 24 1 Skalierbarkeit u E san an een er 10 2 4 2 Erweiterbarkeit 11 3 Systemidee f r OLAT2 CC nn 12 3 1 Allgemeine Anforderungen 2 onen 12 3 2 Kompatibilit t zuOLATI 12 3 3 Universit tsweiter Einsatz 2 Co o on 12 3 4 Anbindung an universit re Informationssysteme 2 2 2 13 3 5 Ber cksichtigung von Internationalen Standards 13 3 6 Interoper bilit t 2 e NE m ck E 13 4 Internationale Standards 2
53. Connect the points Neben der Definition von austauschbaren Tests mit stan dardisierten Attributen nimmt sich die Spezifikation auch des Problems des Packagings der Tests an 4 Internationale Standards 25 In der IMS Question amp Test Interoperability Specification werden die folgenden Ele mente verwendet Item Ein Item beinhaltet alle zu einer Frage assoziierten Informationen Dies ist nicht nur die Frage selbst sondern auch Zusatzinformationen dar ber wie die Frage dargestellt und bewertet werden soll und andere Informationen wie L sungs hilfen Feedback und hnliches Ein Item besteht aus mindestens einem Paar von Questions und Responses Der Fragetyp ist dabei nicht abh ngig vom Typ der Frage sondern vom Typ der Antwort Respones Type Auch beliebig zu sammengesetzte Typen sind so m glich Section Items werden zusammengefasst zu Sektionen Sektionen k nnen ihrerseits selbst Sektionen enthalten um so eine beliebig verschachtelte Struktur zu erzeugen Assessment Ein Assessment besteht aus mehreren Sektionen Ein Test ist eine Instanz eines Assessments Die Datenstruktur Assessment Section Item wird in dem IMS Modell als ASI Struktur bezeichnet Die Abbildung 4 3 zeigt die m glichen Ver schachtelungen mit der ASI Struktur Object Bank Gleichartige Assessments k nnen zu einer Object Bank zusammengefasst wer den Diese Neuerung ist in der soeben erschienenen Version 1 2 hinzugekom men Participant Um Namen
54. Die Arbeit ist mit Note und Kommentar bewertet Der Lerner ist ber die Bewertung informiert Tab 6 86 Systemanwendungsfall Bewertung erstellen 6 Anwendungsf lle 82 Name Bewertung editieren Nummer 87 Kurzbeschreibung Eine Bewertung wird korrigiert Dies entspricht einer zweiten Bewertung und keiner eigentlichen Korrektur Die vorherige Bewertung bleibt bestehen wird aber als ung ltig gekennzeichnet Akteure Coach Ausl ser Ein Coach m chte eine Bewertung ndern Vorbedingungen Bewertung existiert bereits Eingehende Informa tionen Punkte Kommentar Ergebnisse Eine neue Bewertung ist erstellt Die alte Bewertung ist als ung ltig gekennzeichnet Der Lerner ist ber die An derung informiert Tab 6 87 Systemanwendungsfall Bewertung editieren Name Gruppenbewertung erstellen Nummer 88 Kurzbeschreibung Eine Gruppe wird mit Punkten und Kommentaren f r eine Leistung bewertet Eine Bewertung kann nicht ge l scht werden Akteure Coach Ausl ser Gruppe gibt zu beurteilende Arbeit ab Vorbedingungen Eine Bewertung ist vorgesehen gem ss dem bearbeiteten Contentelement Eingehende Informa tionen Abgegebene Arbeit Erreichte Punktzahl Kommentar Ergebnisse Die Arbeit ist mit Note und Kommentar bewertet F r je den Teilnehmer der Gruppe ist eine eigene Bewertung er stellt worden Die Gruppe ist b
55. Die Coaches der Klasse sind als Coaches ebenfalls in die Gruppe eingela den worden Tab 6 75 Systemanwendungsfall Klassengruppe manuell erstellen 6 Anwendungsf lle 78 Name Gruppe Metadaten editieren Nummer 76 Kurzbeschreibung Die Metadaten einer Gruppe werden ver ndert Akteure Kursbetreuerin Coach Lerner Gruppenmitglied Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Metadaten einer Gruppe ver ndern Vorbedingungen Gruppe existiert Eingehende Inform Name der Gruppe etc Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 76 Systemanwendungsfall Gruppe Metadaten editieren Name Gruppe l schen Nummer 77 Kurzbeschreibung Eine Gruppe wird gel scht Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Gruppe l schen Vorbedingungen Gruppe existiert Ergebnisse Die Gruppe ist gel scht Alle Coaches und Teilnehmerin nen dieser Gruppe wurden benachrichtigt Tab 6 77 Systemanwendungsfall Gruppe l schen Name Lerner Gruppe zuweisen Nummer 78 Kurzbeschreibung Ein Lerner wird einer Gruppe zugewiesen Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Lerner in eine Gruppe eintragen Vorbedingungen Gruppe und Lerner existieren Ergebnisse Der Lerner ist in die Gruppe eingeteilt Alle davon betrof fenen Coaches und der Lerner sind informiert worden
56. H SE I emp Orgenisationseinheit Kees entity i EE E E E NEE H imation i Co i H zk i r r i entity arity ES laser L dm Ft nay kees j 3 entity bg zer i C emp H ai zn H H Pid H Uess H Sr a a T GES 1 H entity H H i ell entity m Blackboard entity Lerner ty Benutzer sontty RR a Dokument E z Nachricht i N e S Integration Tier File Object m storage storage Resource Tier Nu ege ech Fig 9 3 Anwendungsarchitektur von OLAT 2 10 ZUSAMMENFASSUNG Die an der Universit t Z rich entwickelte und eingesetzte Lernplattform OLAT 1 sieht sich l ngerfristig mit zwei wichtigen Problemen konfrontiert Erweiterung des Funk tionalit tsumfangs und der Skalierung auf mehr Benutzer Die verwendete System architektur bietet aber f r diese beiden Problemstellungen nur suboptimale L sungen an In dieser Arbeit wurde daher eine von Grund auf neue Systemarchitektur f r eine solche webbasierte Lernplattform entwickelt Das System OLAT 1 besteht im Wesentlichen aus einer Datenbank und einer Hand voll PHP Skripte In diesem Konzept gibt es keine konstant verf gbaren Prozesse und keine im Speicher lebenden Objekte welche bei den n chsten Benutzeranfr
57. Institut f r Infor matik Universit t Z rich 2000 Dies ist das Vorlesungsskript der Veranstaltung Software Engineering Ian der Universit t Z rich Es enth lt eine umfassende Einf hrung in dieses Fachgebiet Florian Gn gi OLAT Online Learning And Testing Projektdokumenta tion Technical report Juni 2000 Diese Semesterarbeit gibt einen berblick ber das Projekt OLAT und die in OLAT zur Verf gung stehende Funktionalit t Seit dem Zeitpunkt die ser Dokumentation sind die Funktionen von OLAT stetig erweitert wor den es eignet sich aber dennoch als Einstiegslekt re zum Thema OLAT Beat Jaccottet Client Server Architekturen Konzepte und Bedeutung PhD thesis 1997 In dieser Dissertation werden die verschiedenen Abstufungen der Client Server Architekturen vorgestellt Interessant ist auch eine Analy se der Risiken beziehungsweise der Nutzenpotentiale dieser Architektu ren Ein spezielles Kapitel widmet sich der Integration von heterogenen Datenbanksystemen Sabina Jeger Online Testmethoden Klassifikation Implementierung und konzeptionelle Weiterentwicklung Master s thesis Universit t Z rich In stitut f r Informatik Juli 2000 Die Diplomarbeit von Sabina Jeger beschreibt im Detail wie Onlinetests gestaltet werden k nnen Die im Titel angesprochene Implementation be zieht sich auf das in OLAT implementierte Testsystem Richard Monson Haefel Enterprise Java Beans Addison Wesley second edition 2000
58. M glichkeit hingegen sollen nur die nderungen bertragen werden Beide Schnittstellen haben ihre Vor und Nachteile Es d rfte sinnvoll sein beide Varianten zu implementieren 4 3 SCORM Das Sharable Content Object Reference Model kurz SCORM genannt ist das Er gebnis der vom Amerikanischen Verteidigungsministerium Department of Defense DoD lancierten Advanced Distributed Learning initiative ADL ADL erarbeite te high level Anforderungen an Lerninhalt wie Wiederverwendbarkeit leichter Zu gang mit einfachen Technologien Webbrowser lange Haltbarkeit ohne Neukodierung und Interoperabilit t und Austauschbarkeit zwischen verschiedenen Plattformen Das SCORM beschreibt ein Referenzmodell wie diese Anforderungen befriedigt werden k nnen Gl cklicherweise ist SCORM nicht wieder ein neuer Standard sondern baut auf den bestehenden Standards und Spezifikationen von IEEE IMS und AICC auf Das SCORM f hrt die die verschiedenen Standards und Spezifikationen zusammen und zeigt wie diese in einem Gesamtkontext als Paket angewendet werden k nnen 9 http www defenselink mil 10 http www adlnet org I Die AICC Standards werden in dieser Arbeit nicht weiter besprochen Mehr Informationen finden sie unter http www aicc org 4 Internationale Standards 29 BOOK 1 The SCOR Overview SCORM en S BOOK 3 The SCORM Run Time Environment Dictionary from IEEE Seet neben Content Packaging from IMS Data Mo
59. Metadaten eines Kurses beinhalten dessen Beginn und Ende Titel und hnliches In der Contentstruktur wird zur Verf gung stehender Content in einer Reihenfolge an geordnet und allenfalls Bearbeitungsdaten zugeordnet Die in OLAT 1 Lektionen ge nannten Einheiten sind ebenfalls hier zu spezifizieren Neben dem Kursaufbau welcher die Metadaten und die Contentstruktur beinhaltet k nnen auch die Kursdaten exportiert werden Damit sind alle w hrend eines Kurses anfallenden Daten gemeint Personen Testresultate Bewertungen und vieles mehr Der Export dient der Archivierung der Daten ausserhalb des Systems Diese Kursdaten k n nen nicht mehr importiert werden sie m ssen daher in einem standardisierten Format abgespeichert werden so dass bei Bedarf mit geeigneten Programmen auf die Informa tionen zugegriffen werden kann Ein Import ist nur f r den Kursaufbau gedacht Dies stellt die Wiederverwendbarkeit eines Kurses zu einem sp teren Zeitpunkt sicher Die bisher genannten Prozesse werden haupts chlich von der Kursbetreuerin ausge f hrt Der Prozess Kurs berwachen ist aber auch f r den zust ndigen Professor inter essant Hier k nnen das Verhalten und die Resultate der Lernenden beobachtet werden um allenfalls Korrekturen an Content oder der Contentstruktur anbringen zu k nnen 5 Grobanalyse 41 start coursemanagement new course delete course select course import course Kurs a
60. Nummer 3 Kurzbeschreibung Ein Contentelement in Form einer Datei gem ss SCORM oder OLAT 1 Spezifikation wird importiert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Contentelement importieren Eingehende Informa tionen Datei welche ein Contentelement gem ss SCORM be schreibt Ergebnisse Best tigung dass die Daten importiert sind Nachbedingungen Ein neues Contentelement ist erstellt Metadaten und In halt sind definiert Tab 6 3 Systemanwendungsfall Content importieren Name Content Metadata editieren Nummer 4 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Contentelementes werden ge ndert Akteure Autorin Ausl ser Eine Autorin m chte die Metadaten eines Contentele mentes ndern Vorbedingungen Contentelement besteht Ergebnisse Die Metadaten des Contents sind ge ndert Tab 6 4 Systemanwendungsfall Content Metadata editieren 6 Anwendungsf lle 56 Name Content exportieren Nummer 5 Kurzbeschreibung Ein Contentelement wird in einem SCORM kompatiblen Format exportiert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte Contentelement exportieren Ergebnisse Eine Datei gem ss SCORM Spezifikation ist erstellt und von der Autorin auf den lokalen Computer bertragen worden Tab 6 5 Systemanwendungsfall Content exporti
61. OM Standards Neben diversen Beispielen und weiteren Informationen finden sich auf der Homepage 5 drei Dokumente welche die IMS Learning Resource Metadaten spezifizieren 5 http www imsglobal org metadata 4 Internationale Standards 22 IMS Learning Resource Meta data Information Model MTOIb Im Kapitel 4 1 auf der Seite 16 wird der IEEE 1484 12 Learning Objects Meta data LOM Standard angesprochen Die IMS Learning Resource Meta Data Spezifikation versteht sich als Arbeitsgrundlage f r die IEEE Kommission un terst tzt deren Standard vollumf nglich und erg nzt ihn mit einer Reihe von Erweiterungen Es wird allgemein erwartet dass die von IMS vorgeschlagenen nderungen vom IEEE Standard adaptiert werden Es besteht eine enge Zusam menarbeit zwischen den beiden Gruppen und einige der Mitglieder arbeiten in beiden Gremien zugleich In diesem Dokument sind die IEEE Metadaten und die IMS Erg nzungen beschrieben IMS Learning Resource Meta data XML Binding MTOlc W hrend der IEEE Standard die Metadaten grunds tzlich bespricht und keine technischen Hinweise zur Implementation liefert nimmt sich die IMS Spezi fikation genau dieses Problems an Dabei haben sie sich f r XML eXtensible Markup Language entschieden einem durch das W3C Konsortium verabschie deten Standard zur Beschreibung von hierarchischen Daten XML erfreut sich zunehmender Akzeptanz im Markt und wird zur Zeit von zahlreichen Herstel lern in deren Pr
62. Veres IMS Enterprise XML Binding Specifica tion v 1 01 IMS Global Learning Consortium 1999 http www imsproject org enterprise enbind03 pdf In diesem Dokument werden die XML Definitionen zu den IMS Enterpri se Elementen erkl rt und aufgelistet Geoff Collier Wayne Veres and Thor Anderson IMS Enterprise Best Practice and Implementation Guide v 1 01 IMS Global Learning Con sortium 1999 http www imsproject org enterprise enbest03 pdf Dieser Guide erl utert die Hintergr nde der IMS Enterprise Spezifikation und gibt Hinweise zur Implementation Es empfiehlt sich dieses Doku ment der Trilogie zuerst zu lesen Geoff Collier Wayne Veres and Thor Anderson IMS Enterprise Infor mation Model v 1 01 IMS Global Learning Consortium 1999 http www imsproject org enterprise eninfo03 pdf Die IMS Enterprise Spezifikation legt fest wie Gruppenstrukturen stan dardisiert abgebildet werden k nnen Es geht um den Austausch von Per soneninformationen Gruppenzugeh rigkeiten das Einschreiben in Kurse und das Austauschen von Grupperesultaten In diesem Dokument werden die Datenelemente der Spezifikation besprochen Philip Dodds et al The SCORM Content Aggregation Model v 1 2 ADL Advanced Distributed Learning Department of Defense USA 2001 Das Content Aggregation Model beschreibt wie in SCORM die Kompo nenten Assets SCOs und Content Aggregations zueinander in Beziehung stehen und welche Metadaten zur Verf gung s
63. Vorbedingungen Coach ist f r diese Gruppe zust ndig Eingehende Informa Angaben ber die Gruppe und Einschr nkungen bez g tionen lich der zu beachtenden Contentelemente Ergebnisse Der Coach weiss wer einen wie grossen Beitrag an das Endresultat geliefert hat Tab 6 90 Systemanwendungsfall Gruppe berwachen Name Anfrage beantworten Nummer 91 Spezialisierung von Nachricht lesen Nachricht erfassen Kurzbeschreibung Eine Anfrage eines Lerners wird beantwortet Der Kon text des Lerners steht dabei dem Coach zur Verf gung um die Frage besser zu verstehen Akteure Coach Ausl ser Ein Lerner nimmt Kontakt mit dem Coach auf Vorbedingungen Coach ist f r diesen Lerner zust ndig Eingehende Informa Anfrage Antwort tionen Ergebnisse Der Coach hat die Frage beantwortet und dem Lerner mit geteilt Tab 6 91 Systemanwendungsfall Anfrage beantworten 6 Anwendungsf lle 84 6 7 Kurs belegen Name Kurs belegen Nummer 92 Kurzbeschreibung Selbst ndiges Einschreiben in eine Klasse eines Kurses Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte einen Kurs belegen Vorbedingungen Kurs existiert aktuelles Datum ist im Einschreibezeit raum Ergebnisse Der Lerner ist in der Klasse eingetragen und hat eine Be st tigung mit Informationen ber Datum Zeit Ort be treuende Coaches etc erhalten Wenn entsprechend in den Ku
64. a Data Elemente zu finden Bernd Oestereich Objektorientierte Softwareentwicklung Analyse und Design mit der Unified Modeling Language Oldenbourg Verlag M n chen Wien fifth edition 2001 Dieses Buch ist gleichzeitig eine Einf hrung in Objektorientierung ob jektorientierte Analyse und Design und in die Unified Modeling Language UML Der Autor Bernd Oestereich wird oft als Guru der Objektorientie rung bezeichnet Auf der Innenseite des Buchumschlages ist eine sehr gute bersicht ber die UML Notation aufgedruckt welche brigens auch auf der Homepage von Bernd Oestereich heruntergeladen werden kann Robby Robson IEEE Learning Technology Standards Committee IEEE LTSC Homepage 2001 http ltsc ieee org Dies ist die Homepage der LTSC Gruppe des IEEE Von dieser Seite aus findet man den Zugang zu den einzelnen Teilgruppen und zu allen bisher publizierten Dokumenten Shannon et al Java 2 Platform Enterprise Edition Platform and Com ponent Specifications Addison Wesley first edition 2000 Dies ist das offizielle Buch der Java Spezifikation von Sun Microsystems Franziska Schneider Guidelines f r webbasierte Courseware im universi t ren Bereich Master s thesis Universit t Z rich Institut f r Informatik Juli 2000 Franziska Schneider beschreibt in ihrer Diplomarbeit alle do s und don t s die bei webbasierten Onlineveranstaltungen zu beachten sind Die Ar beit zeigt den heutigen theoretischen Erkenntnissta
65. ab 6 132 Systemanwendungsfall Rollenimitierung akzeptieren Name Rolle zuweisen Nummer 133 Kurzbeschreibung Einem Benutzer wird eine neue und zeitlich begrenzte Rolle zugewiesen Rollen k nnen sein Systemadmini stratorin Support Helpdesk Kursbetreuerin Professor oder Autorin oder andere in dem Metadaten des Systems definierten Rollen Die Rollen eines Coaches oder Ler ners entstehen automatisch Beispielsweise entsteht die Rolle des Coaches durch die bernahme einer Klasse ein Coach ohne Klasse gibt es nicht Hingegen berech tigt die Rolle der Kursbetreuerin berhaupt einen neuen Kurs zu gestalten Eine Person kann nicht mehr Rechte in Form von Rollen zuweisen als sie selbst besitzt Akteure Support Helpdesk Kursbetreuerin Professor Autorin Ausl ser Eine Person des Supports m chte einem Benutzer eine neue Rolle zuweisen Vorbedingungen Rolle existiert Eingehende Informa tionen Benutzerwahl Beschreibung Zeitraum der G ltigkeit Ergebnisse Der Benutzer hat die Rechte welche mit dieser Rolle ver bunden sind und ist ber den Vorfall informiert Nachbedingungen Rolle wird aktiv sobald Zeitraum g ltig ist Tab 6 133 Systemanwendungsfall Rolle zuweisen 6 Anwendungsf lle 100 Name Rolle ver ndern Nummer 134 Kurzbeschreibung Die Rollendefinition eines Benutzers wird ver ndert Ei ne zugeteilte Roll
66. abei wurde er aus den klasseninternen Gruppen der vor herigen Klasse ausgetragen Klassen bergreifende Grup pen wurden nicht ver ndert Die zuvor verantwortlichen Coaches die neuen Coaches und der Lerner selbst wur den ber den Vorfall informiert Tab 6 57 Systemanwendungsfall Lerner umteilen 6 Anwendungsf lle 72 6 4 Evaluationsverwaltung Name Evaluation erstellen Nummer 58 Kurzbeschreibung Eine neue Evaluation wird erstellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine neue Evaluation erstel len Vorbedingungen Kurs existiert Eingehende Informa Metadaten Name Zielpublikum Zeitraum etc tionen Ergebnisse Eine neue Evaluation samt Metadaten ist erstellt Tab 6 58 Systemanwendungsfall Evaluation erstellen Name Evaluation l schen Nummer 59 Kurzbeschreibung Eine bestehende Evaluation wird komplett gel scht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Evaluation l schen Vorbedingungen Kurs und Evaluation existiert Ergebnisse Die Evaluation ist mit samt ihrer Resultate gel scht Tab 6 59 Systemanwendungsfall Evaluation l schen Name Evaluation importieren Nummer 60 Kurzbeschreibung Eine neue Evaluation wird erstellt durch den Import eines standardisierten Dokumentes Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin
67. achen 6 Anwendungsf lle 68 Name Platzangebot ver ndern Nummer 46 Kurzbeschreibung Die Anzahl der verf gbaren Pl tze in Klassen eines Kur ses werden ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Anzahl der verf gbaren Pl tze in einem Kurs ver ndern Vorbedingungen Es existieren Klassen f r diesen Kurs Ergebnisse Das neue Platzangebot ist g ltig Tab 6 46 Systemanwendungsfall Platzangebot ver ndern Name Klassen Metadaten editieren Nummer 47 Kurzbeschreibung Die Metadaten einer Klasse werden ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Metadaten einer Klasse ver ndern Vorbedingungen Klasse existiert Eingehende Informa tionen Typ virtuell physisch Einschreibezeitraum Bearbei tungszeitraum etc Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 47 Systemanwendungsfall Klassen Metadaten editieren Name Raum zuweisen Nummer 48 Kurzbeschreibung Einer Klasse mit physischer Pr senz wird ein Raum zuge wiesen Es k nnen mehrere R ume zugewiesen werden Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einer Klasse einen Raum zu weisen Vorbedingungen Raum und Klasse existieren Ob ein Raum schon belegt ist wird nicht gepr ft Die Verwaltung von R umen ist nicht Teil dieses Systems Hier is
68. adaten Nachricht OLAT 1 Organisationseinheit Platzangebot Professor Question Raum Raumzuweisung Registrieren Response Rolle Kursdaten welche in der Art aufbereitet sind dass Aus sagen ber das Navigationsverhalten der Lerner gemacht werden k nnen Dokument welches ein Lerner dem Coach bermittelt und vom Coach bewertet wird Informationstyp Metadaten sind Daten ber Daten Sie beschreiben die Bedeutung von Informationen Im Bei spiel Name Florian ist der Begriff Name Metadatum und Florian der eigentliche Wert Information welche einen Absender und einen Empf n ger hat Mehrere Empf nger k nnen angegeben werden die Nachricht wird aber jedem Empf nger einzeln in ei ner Kopie zugestellt Spezielle Nachrichten sind Grup pennachricht Klassennachricht und Kursnachricht wel che an die Coaches und oder Mitglieder dieser Organisa tionseinheiten geleitet wird Externes Informationssystem Die Lernplattform OLAT 1 ist die Vorg ngerversion des Systems OLAT 2 Strukturierungselement um die hierarchischen Struktu ren auszudr cken Organisationseinheiten k nnen ihrer seits wiederum Organisationseinheiten enthalten Typi sche Beispiele w ren Fakult t Abteilung Institut und Forschungsgruppe Information dar ber wieviele Pl tze in einer Klasse an geboten werden und wieviele davon noch verf gbar sind Benutzerrolle im System Der Professor ist die recht lich verantwortliche Person eines Kurs
69. agen wie derverwendet werden k nnten Ein solches System ist sehr schwer zu verteilen denn es stehen daf r keine Hilfsmechanismen zur Verf gung Die neue Architektur basiert daher auf einem Rahmenwerk und einer Laufzeitumgebung f r komplexe Gesch ftsap plikationen der Java 2 Enterprise Edition Dieses Rahmenwerk schafft wichtige Vor aussetzungen um eine skalierbare Applikation entwickeln zu k nnen Einerseits sind darin diverse Services wie Messaging Transaktionen oder Directories bereits vom Rah menwerk zur Verf gung gestellt andererseits erleichtert ein durchdachtes Komponen tenmodell eine optimale Strukturierung der Komponenten im System Die Frage der Skalierung kann in diesem Modell zu einem grossen Teil an die Laufzeitumgebung de legiert werden und ist nicht mehr ausschliesslich eine Frage des Programmierens In der Lernumgebung OLAT 1 wird mit sogenannten transaktionalen Skripten gear beitet Das Datenmodell wurde als Entity Relationship Modell entwickelt Dies ist die einzige Modellebene Die Skripte greifen f r ihre Funktionen stets direkt auf die Da tenbank zu Ein bergelagertes objektorientiertes Modell welches die Daten mit den dazugeh renden Funktionen kapselt existiert nicht Dies bedeutet dass Erweiterungen und Ver nderungen nur solange m glich sind wie sich am Datenmodell selbst oder an dessen Semantik nichts ver ndert da das relationale Datenmodell dem eigentlichen API entspricht ndert man das API f hr
70. aluation zu finden Es gibt keine direkte Verbindung zwischen Tutor und Lerner Diese erfolgt ber die ge meinsame Gruppenmitgliedschaft oder Klassenbelegung nat rlich in unterschiedlicher Rollenfunktion Die beiden Entit ten kommunizieren haupts chlich ber Nachrichten darum wurde eine spezielle Assoziation zwischen Lerner Coach und Nachricht in das Diagramm eingezeichnet Eine zweite Verbindung ist durch das Erarbeiten einer L 110 8 Gesch ftsklassen neuen vo mersto L eme vU t ne 10102 I zung La
71. ame Person automatisch registrieren Nummer 125 Spezialisierung von Person registrieren Kurzbeschreibung Eine Person wird auf dem System automatisch ber ei ne Schnittstelle von einem anderen Universit tsinforma tionssystem erstellt Akteure UniAccess SAP Ausl ser Ein Informationssystem der Universit t m chte einen neuen OLAT Benutzer generieren Eingehende Informa tionen Personalien pers nliche Einstellungen Ergebnisse neuer Account ist generiert und die pers nlichen Infor mationen gespeichert Nachbedingungen Dem Benutzer kann nun eine beliebige Rolle zugeteilt werden und kann sich f r Kurse anmelden Tab 6 125 Systemanwendungsfall Person automatisch registrieren Name Person automatisch l schen Nummer 126 Spezialisierung von Person l schen Kurzbeschreibung Ein Systembenutzer wird auf dem System automatisch ber eine Schnittstelle von einem anderen Universit tsin formationssystem gel scht Akteure UniAccess SAP Ausl ser Ein Informationssystem der Universit t m chte einen Be nutzer automatisch l schen Vorbedingungen Benutzer existiert Ergebnisse Der Benutzer ist mit all seinen Daten vom System ent fernt worden Nachbedingungen Benutzer kann nicht mehr auf dem System arbeiten Er ist auf dem System nicht mehr vorhanden Tab 6 126 Systemanwendungsfall Person automatisch l schen 6 Anwendungsf ll
72. as API muss ber ECMAScript JavaScript angesprochen werden k nnen Es erf llt drei grundlegende Funktionen e Execution State LMSInitialize Initialisierung einer Verbindung vom Content zum Lernsystem LMSFinish Beendet die Verbindung Alle Daten sind gesendet e State Management LMSGetValue Anfrage eines Parameters vom Lernsystem z B Name Ler ner Sprachpr ferenz LMSSetValue Senden von Daten vom Client an das Lernsystem z B Resultat eines JavaScript basierten Tests LMSCommit Alle mit LMSSetValue gesetzten Daten sollen sofort an das Lernsystem bermittelt werden e Data Transfer LMSGetLastError Nachfrage der letzten Fehlermeldung welche durch den letzten API Aufruf verursacht wurde Der Fehler wird als Zahlencode ausgegeben LMSGetErrorString bersetzung des Zahlencodes in eine Textnach richt LMSGetDiagnostic Nachfrage von herstellerspezifischen Zusatzanga ben zu einer Fehlermeldung 3 Data Model Das Datenmodell definiert welche Elemente mit der Ger und Aer Funktion ab gefragt respektive gespeichert werden k nnen Verschiedene Gruppen von In formationen k nnen ausgetauscht werden Daten ber das Lernobjekt und den Status Infomationen ber den Lernenden Name Sprachpr ferenzen und auch Resultate in Form von Punkten Problematisch an dem SCORM Run Time Environment ist die Tatsache dass der API Adapter auf der Clientseite implementiert sein muss und mit JavaScript direkt ange sproch
73. ast alle Standards gegenseitig und bauen aufeinander auf Im n ch sten Kapitel wird auf den wichtigsten dieser Standards das Architecture and Reference Model n her eingegangen 4 1 1 IEEE 1484 1 Architecture and Reference Model Der IEEE 1484 1 Standard T 01 beschreibt ein Referenzmodell einer Lernarchitek tur Dabei handelt es sich nicht direkt um eine Softwaresystemarchitektur sondern um das Identifizieren von Kompenenten eines allgemeinen Lernsystems Dies ist vollkom men unabh ngig davon ob die Komponenten mit Software implementiert sind oder ob 4 Internationale Standards 18 Multimedia Behavior Interaction Context Learning Preferences Learning Performance Content e current history obj Preferences Fig 4 1 Komponenten der Learning Technology Systems Architecture Quelle IEEE 1484 1 D8 T 01 es sich um andere Technologien handelt Die LTSC Architektur l sst sich auch auf ein herk mmliches Szenario einer Schule mit Bibliothek und Klassenzimmern anwenden wie dies im Kapitel 16 3 des Draft 8 des Dokumentes gezeigt wird Trotzdem ist klar dass dieses High Level Design in erster Linie f r das technologieunterst tze Lernen und Ausbilden sowie Lernsysteme wie OLAT entwickelt wurde Das K rzel LTSA der Architektur steht f r Learning Technology Systems Architecture und ist nicht zu ver wechseln mit dem K rzel LTSC welches f r alle Gruppen der IEEE 1484 Standards steht Der IEEE 1484 1 Standard
74. ata genannt 14 in SCORM 1 1 wurde dies noch Content Meta Data und Course Meta Data genannt Eine Content Ag gregation wurde Block oder Content Aggregation genannt 15 In SCORM Version 1 1 wurde hier der Begriff Content Structure Format CSF verwendet Da das SCORM seit Version 1 2 kompatibel mit der IMS Packaging Spezifikation ist sollte das CFS nicht mehr verwendet werden 16 vgl Kapitel 4 2 2 4 Internationale Standards 32 Client Side API Communications Link between SCO and LMS Fig 4 6 Das SCORM Run Time Environment Quelle The SCORM Run Time En vironment 1 2 D 0O1c der IMS Packaging Spezifikation wird in den SCORM Content Packaging App lication Profiles beschrieben Die Asset SCO und Content Aggregation Metadaten basieren alle auf der IMS Lear ning Resource Specification 7 welche ihrerseits wiederum auf dem IEEE LTSC LOM Standard beruht Somit ist SCORM IMS kompatibel gibt aber gewisse Richtlinine zur einschr nkenden Anwendung der Metadaten auf den verschiedenen Stufen des SCORM Content Modells an 4 3 2 SCORM Run Time Environment Das SCORM Run Time Environment definiert eine Umgebung in welcher der Be nutzer SCORM kompatible Inhalte betrachten kann Es geht dabei nicht um die Dar stellung der Daten diese wird vielleicht in sp teren Versionen ebenfalls in SCORM behandelt sondern nur um die Kommunikationsmechanismen zwischen den Lernin halten und der Lernumgebung Die Abbildung 4 6 zeigt eine b
75. ationsverwaltung Unter Evaluation wird bei OLAT ein Fragebogen zur qualitativen Auswertung der Kur se beziehungsweise der Lernplattform selbst verstanden und nicht die Evaluation von Personen im Sinne von Online Tests Die Abbildung 5 6 zeigt den Aufbau der Eva luationsverwaltung Eine Evaluation ist grunds tzlich wie Content unabh ngig von ei nem Kurs und wird von einer Kursbetreuerin wie Content in einen Kurs eingebunden Mehrere Kurse k nnen die selbe Evaluation verwenden um bergreifende Evaluatio nen durchzuf hren Evaluationen k nnen manuell erstellt oder importiert und nat rlich auch gel scht wer den Ist eine Evaluation selektiert so k nnen wiederum die Metadaten und die Fragen der Evaluation ge ndert werden In den Metadaten wird festgelegt wann eine Evalua tion durchgef hrt wird und welche Personen die Fragebogen ausf llen sollen Auch hier wird zwischen dem Export des Evaluationsaufbaus und der Evaluationsre sultate unterschieden Exportierte Resultate sind f r die Weiterverarbeitung mit Stati stikprogrammen wie SPSS gedacht Der exportierte Aufbau der Evaluation kann f r eine Vergleichsevaluation zu einem sp teren Zeitpunkt wieder importiert werden Er enth lt daher nur die Fragen und die Metadaten einer Evaluation W hrend eine Evaluation zur Bearbeitung freigegeben ist kann diese berwacht wer den um bei unerwarteten Ergebnissen reagieren oder Tendenzen feststellen zu k nnen Es versteht sich von selbst
76. auert das Bearbeiten einer Anfrage l nger als f nf Sekunden so wird der Benutzer ber die berlastung des Servers oder ber die sehr rechenintensive Anfrage informiert Es ist ein Mecha nismus zu entwerfen welcher die synchrone HTTP Anfrage in eine asynchrone umwandelt Fortsetzung auf n chster Seite 7 Anforderungsspezifikation 107 Fortsetzung von letzter Seite Funktionale Anforderungen Nummer Anforderung 169 Pflicht Alle Downloads werden asynchron umgesetzt In einem Down loadbereich k nnen beantragte Dokumente dann effektiv runter geladen werden aber erst wenn sie komplett fertig erstellt sind Eine Benachrichtigung nach Fertigstellung der Berechnung soll m glich sein 170 Pflicht Alle Elemente des Systems m ssen redundant vorhanden sein so dass ein Ausfall des gesamten Systems wegen eines Teilaus falls ausgeschlossen werden kann Dies ist auf die physischen so wie softwaretechnischen Elemente zu beziehen 171 Pflicht Die einzelnen Teile des Systems sind soweit von einander zu ent koppeln dass das System auch nach einem Teilausfall weiterhin mit reduzierter Funktionalit t funktionieren kann 172 Pflicht Jede Anfrage an das System wird mit einer Statusmeldung quit tiert welche dem Benutzer angezeigt wird Sie gibt Auskuft dar ber ob die Anfrage korrekt abgearbeitet werden konnte 173 Pflicht Konnte eine Anfrage nicht korrekt abgearbeite
77. aut werden Die Architektur von OLAT 2 soll so offen gestaltet sein dass eine solche Interoperabilit t sp ter entwickelt werden kann 4 INTERNATIONALE STANDARDS E Learning ist kein neues Thema Unter dem Name Computer Based Instruction wur de schon in den 60 er Jahren versucht mit Hilfe von Rechenmaschinen den Men schen beim Lernen zu unterst tzen ber die Jahre sind viele verschiedene Systeme entwickelt worden welche jedoch alle auf ihren eigenen propriet ren Datenmodellen aufbauen und daher inkompatibel zueinander sind Einige Organisationen versuchen diesen Missstand durch die Definition von internationalen Standards aufzuheben Im folgenden werden drei wichtige Gruppen von Standards besprochen 4 1 IEEE Learning Technology Standards Committee Das Institute of Electrical and Electronics Engineers hat 1996 die Arbeitsgruppe Lear ning Technology Standards Committee kurz LTSC ins Leben gerufen ber die Ziele der Gruppe ist auf ihrer Homepage zu erfahren The mission of IEEE LTSC wor king groups is to develop technical Standards recommended Practices and Guides for software components tools technologies and design methods that facilitate the devel opment deployment maintenance and interoperation of computer implementations of education and training components and systems Rob01 Die Gruppe tr gt die IEEE Nummer 1484 und ist in f nf Bereiche und 15 Untergruppen aufgeteilt Der Untergruppe ist jeweils eine Unter
78. b 147 Pflicht Die im Content eingebetteten Tests basieren auf der IMS Que stion and Test Interoperability Spezifikation Im Export und Import kommen die daf r vorgesehenen XML Bindings zur Anwendung SSBLOlb 148 Pflicht Die in Content eingebetteten auf IMS basierenden Tests wer den nicht gem ss SCORM auf Klientseite mit JavaScript implementiert sondern durch ein Testsystem auf Serversei te ausgewertet Dies garantiert wahrheitsgem sse Restultate D O1c SSBLOIb 149 Pflicht Die im SCORM Runtime Environnement definierten JavaScript Funktionen m ssen trotzdem implementiert sein um SCORM Konformit t zu erreichen F r Tests im Sinne von Self Assessments sind diese Funktionen n tzlich D 01c 150 Pflicht Eine Autorin muss ihre Contentelemente in einem Content Preview Modus betrachten k nnen 151 Pflicht Eine Kursbetreuerin muss ihren Kurs in einem Kurs Preview Modus betrachten k nnen 152 Pflicht Alle Dateiformate welche f r Export und Import verwendet wird halten sich an die IMS Content Packaging Specification AMOIb 153 Pflicht Die Prozesse der Kommunikation und der Dokumentenverwal tung m ssen jederzeit und kontextsensitiv verf gbar sein und di rekt angewandt werden k nnen Ausnahmen stellen lediglich in teraktive Seiten wie w hrend eines Testes oder einer Evaluation dar Konkret bedeutet dies dass in einer Contentseite eine pri vate Notitz angebrach
79. cation enthalten Colin Smythe Eric Shepherd Lane Brewer and Steve Lay IMS Question And Test Interoperability An Overview v 1 2 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org question qtivip2pd imsqti_oviewvip2 html bersicht ber die IMS Test Spezifikation Insgesamt besteht die Spe zifikation aus zehn Dokumenten ASI Information Model ASI XML Binding ASI Best Practice Guide QTILite Specification ASI Selection AND Ordering ASI Outcomes Processing Results Reporting Informa tion Model Results Reporting XML Binding Results Reporting Best Practice Guide und der QTI Overview Die Question and Test Interope rability beschreibt wie Test mit XML spezifiziert und so ausgetauscht werden k nnen Dies einerseits zwischen verschiedenen Lernsystemen andererseits aber auch zwischen speziellen Authoringtools und einem Lernsystem Colin Smythe Frank Tansey and Robby Robson IMS Learner Informati on Package Information Model Specification v 1 0 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org profiles lipinfo01 html In diesem Dokument wird die Datenstruktur des Lerners beschrieben Dies beinhaltet nicht nur Felder wie Name und Adresse sondern auch alle Informationen ber die Kompetenzen und Zugeh rigkeiten eines Lerners Colin Smythe Frank Tansey and Robby Robson IMS Learner Informa tion Packaging Best Practice Implementation Guide v 1 0 IMS Global Learning Consortium 2001 http www im
80. chickt Tab 6 50 Systemanwendungsfall Klassennachricht zustellen Name Lerner Klasse zuweisen Nummer 51 Kurzbeschreibung Ein Lerner wird in eine Klasse eingeteilt unabh ngig davon ob die Einschreibefrist schon abgelaufen ist oder nicht Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Lerner in eine Klasse einteilen Vorbedingungen Klasse existiert Lerner ist auf System registriert Ergebnisse Der Lerner ist in der Klasse eingeschrieben Die Coaches dieser Klasse wurden ber den Vorfall informiert falls die Anmeldefrist bereits abgelaufen ist Nachbedingungen Lerner kann sofort den Kurs besuchen Tab 6 51 Systemanwendungsfall Lerner Klasse zuweisen 6 Anwendungsf lle 70 Name Coach Klasse zuweisen Nummer 52 Kurzbeschreibung Eine Person wird als Coach f r die Betreuung einer Klas se verantwortlich gemacht Diese Rolle ist zeitlich limi tiert oder an die Existenz der Klasse gebunden Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einer Klasse einen Coach zu weisen Vorbedingungen Klasse existiert Coach ist auf System registriert Ergebnisse Die Person ist als Coach f r die Klasse f r den bestimm ten Zeitraum verantwortlich Die Coaches und die Lerner dieser Klasse wurden ber den Vorfall informiert Nachbedingungen Coach kann sofort d
81. chon in den Anwendungsf llen zum Ausdruck kommen Es wird unterschieden zwischen funktionalen Anforderun gen Anforderungen zur Benutzbarkeit Effizienz Zuverl ssigkeit nderbarkeit Erweiterbarkeit Wartbarkeit und Adminstrierbarkeit des Systems Gesch ftsklassen identifizieren Nun werden die wichtigsten fachlichen Gegenst nde identifiziert und als Klas sen mit ihren strukturellen Zusammenh ngen in Klassendiagrammen modelliert Dies ist in Kapitel 8 Gesch ftsklassen ab Seite 109 zu finden 1 Einleitung 5 Fachliches Glossaranlegen Das Glossar beinhaltet die fachlichen Begriffe die Klassen und Assoziations rollen wie alle brigen Gegenst nde Konzepte und Prozessw rter Sie werden kontinuierlich gesammelt und im Anhang 10 Glossar ab Seite 123 aufgelistet e Anwendungsfall Ablaufmodell entwickeln Aus den Anwendungsfallbeschreibungen werden die elementaren Aktivit ten extrahiert und mit Hilfe von Aktivit tsdiagrammen die Abl ufe modelliert Es werden alle Ausnahmen und Verzweigungen dargestellt Es w rde den Rahmen dieser Arbeit sprengen die Anwendungsf lle als Aktivit tsdiagramme darzustel len daher wird dieser Schritt ausgelassen Systemschnittstelle beschreiben In einem letzten Schritt wird zu jedem Anwendungsfall die Schnittstelle mit den ein und ausgehenden Daten Objekten und Ereignissen genau definiert Dieser Schritt wird ebenfalls ausgelassen werden Exploratives Schnittstellen Prototyping Als Sch
82. d der Lerner wurden informiert Tab 6 81 Systemanwendungsfall Coach von Gruppe entfernen 6 Anwendungsf lle 80 Name Gruppencontent zuweisen Nummer ER Kurzbeschreibung Einer Gruppe wird ein Contentelement zugewiesen Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einer Gruppe ein Content element zuweisen Vorbedingungen Gruppe existiert Contentelement existiert Eingehende Informa tionen Contentelementangabe Ergebnisse Die Gruppe weiss welches Contentelement sie zu bear beiten hat Nachbedingungen Das Contentelement ist den Mitgliedern der Gruppe zu g nglich Tab 6 82 Systemanwendungsfall Gruppencontent zuweisen Name Gruppennachricht zustellen Nummer 83 Spezialisierung von Nachricht erstellen Kurzbeschreibung Der Gruppe wird eine Nachricht im Broadcastverfahren zugestellt Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einer Gruppe eine Nachricht zukommen lassen Eingehende Informa tionen Nachricht Ergebnisse Die Nachricht ist an alle Teilnehmerinnen und Coaches dieser Gruppe verschickt worden Tab 6 83 Systemanwendungsfall Gruppennachricht zustellen 6 Anwendungsf lle 81 6 6 Betreuung und Bewertung Name Bewertungsinformationen lesen Nummer 84 Kurzbeschreibung
83. d wie folgt aufgebaut 1 Asset Das kleinste Element ist ein Asset Dies kann ein Bild eine Tondatei ein XML Fragment ein HTML Fragment eine JavaScript Funktion oder hnliches sein 4 Internationale Standards 31 2 Tagged Asset Wird ein Asset mit Asset Meta Data beschrieben so wird es ein Tagged Asset genannt 3 Sharable Content Object SCO Dies ist die kleinste selbst ndige Einheit Sie kommuniziert ber das SCORM Run Time Environment mit dem Lernsystem und ist unabh ngig vom Skript als Ganzes Sie kennt das Ziel des Skriptes nicht und kann auch in einem anderen Zusammenhang verwendet und somit ausgetauscht werden Ein minimales Set des API Adapters des Run Time Environments muss implementiert sein um das SCO berhaupt aufrufen zu k nnen 4 Tagged SCO Wird ein SCO mit SCO Meta Data beschrieben so wird es Tagged SCO ge nannt Die Metadaten erlauben Suchfunktionen und das Auffinden von SCO s 5 Content Aggregation Das Content Structure Format ist eine hierarchische Anordnung der verschiede nen Content Aggregationen und SCO s um diese zu einer Einheit zu assemblie ren Es definiert die Navigation und die Reihenfolge zwischen den Elementen Sehr wichtig zu verstehen ist dass ein SCO nicht ein anderes SCO aufrufen darf dies muss extern geschehen und wird daher im SCF festgelegt Die Reihenfolge der SCO ist abh ngig vom Kontext Ein SCO ist eine kontextunabh ngige Ein heit sonst w re sie nicht wiederverwen
84. dass die Evaluationsresultate vor dem Export anonymisiert werden 5 Grobanalyse 44 start groupmanagement any group course group abort Kursauswahl gt L abort new grouptype delete grouptype C Gruppentyp erstellen select grouptype Gruppentyp l schen Gruppentyp w hlen edit grouptype metadata select grouptype Gruppentyp Metadaten editieren generate groups Gruppen automatisch erstellen delete group new manual group select group Gruppe manuell erstellen Gruppe w hlen Gruppe l schen 3 e select grouptype edit group metadata C Gruppe Metadaten editieren Lerner zuweisen assign group content assign learner to group Content zuweisen C Coach zuweisen send group message Nachricht zustellen assign coach to group abort end Fig 5 7 bersicht ber den Gesch ftsprozess Gruppenverwaltung 5 2 5 Gruppenverwaltung Die in der Abbildung 5 7 gezeigten Gruppenverwaltungsprozesse werden vom Coach oder der Kursbetreuerin angestossen Gruppen sind nur innerhalb eines Kurses anzu treffen kurs bergreifende Gruppen gibt es nicht Zuerst wird also der Kurs bestimmt In einem zweiten Schritt geht es um die Wahl eines Gruppentyps beziehungswei
85. dbar ber das API kann ein SCO mit dem Lernsystem kommunizieren und beispielsweise mitteilen dass der Lerner diesen Lernschritt nicht begriffen hat Es ist dann aber die Aufgabe des Lernsys tems dem Lernenden im n chsten Schritt ein entsprechend leichteres SCO zu pr sentieren und nicht diejenige des SCO selbst Ein SCO kennt nur sich selbst es kann also nicht auf andere SCO referenzieren Nat rlich kann ein SCO selbst auch Verzweigungen beinhalten diese sind dann aber auf das SCO begrenzt und d rfen nicht andere SCO s aufrufen 6 Tagged Content Aggregation Wird eine Content Aggregation mit Content Aggregation Meta Data beschrie ben so wird sie Tagged Content Aggregation genannt Die Metadaten erlauben Suchfunktionen und das Auffinden von Content Aggregationen Dies ist nicht nur notwendig um eine Content Aggregation als Lerner zu verwenden sondern auch f r die Autoren um Content Elemente wiederverwenden zu k nnen 7 Content Packaging Eine beliebig verschachtelte Content Aggregation wird am Schluss zu einem Packet geschn rt um dann ausgetauscht werden zu k nnen Die Content Struc ture 3 definiert die hierarchische Organisation der Teilelemente und enth lt An gaben ber die Navigation und Reihenfolge der Darstellung der Daten Das Packa ging erfolgt gem ss der IMS Packaging Specification Die genaue Anwendung 12 in SCORM 1 1 wurde dies noch Raw Media Meta Data genannt 13 in SCORM 1 1 wurde dies noch Content Meta D
86. de Informa tionen Dokument Metadaten wie Name Dokumenttyp Versi on Keywords Benutzergruppen etc Ergebnisse Das Dokument ist auf dem Server samt Metadaten ge speichert Tab 6 114 Systemanwendungsfall Externe Datei erstellen Name Externe Datei editieren Nummer 115 Kurzbeschreibung Ein auf dem Server gespeichertes Dokument wird auf den lokalen Rechner bertragen ge ndert und in der neuen Version wieder auf dem Server gespeichert Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein Dokument ver ndern Vorbedingungen Datei existiert Ergebnisse Das Dokument steht dem Server in einer neuen Version zur Verf gung Nachbedingungen Die Versionsinformation ist auf den neuesten Stand Tab 6 115 Systemanwendungsfall Externe Datei editieren Name Interne Datei erstellen Nummer 116 Kurzbeschreibung Ein neues internes Dokument wird erstellt Als Doku menttypen kommen eine Textnotiz eine HTML Notitz ein Bookmark eine Todo Liste ein Link oder ein Glos sareintrag in Frage Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein neues internes Dokument erstel len Eingehende Informa Daten f r das Dokument Metadaten wie Name Doku tionen menttyp Version Keywords Benutzergruppen etc Ergebnisse Ein neues internes Dokument ist samt Metadaten erstellt Tab 6 116 Systemanwendungsfall Interne Datei erstellen 6 Anwendungsf lle
87. deks Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Person des Supports m chte eine Rolle einer Person imitieren Vorbedingungen Verh ltnis der Rollen entspricht Regeln welche die Si mulation bestimmt Lerner k nnen keine anderen Lerner simulieren Coaches k nnen Lerner ihrer Klasse simulie ren etc Eingehende Informa tionen Begr ndigung Nachricht f r Simulierten Ergebnisse Die Rollenimitierung ist beendet Der Benutzer ist ber den Vorfall informiert und weiss dass die Imitierung be endet ist Nachbedingungen Benutzer hat keinen Zugriff mehr auf die imitierte Per son Tab 6 131 Systemanwendungsfall Rolle imitieren 6 Anwendungsf lle 99 Name Rollenimitierung akzeptieren Nummer 132 Kurzbeschreibung Es wird einem anderen Benutzer erlaubt die private Sy stemumgebung eines Benutzers zu sehen und diese zu manipulieren Die Rollenimitation kann jederzeit abge brochen werden Akteure Benutzer Ausl ser Der Benutzer wird angefragt ob er einer Rollenimitation zustimmt Vorbedingungen Verh ltnis der Rollen entspricht Regeln welche die Si mulation bestimmt Lerner k nnen keine anderen Lerner simulieren Coaches k nnen Lerner ihrer Klasse simulie ren etc Eingehende Informa tionen Imitationsanfrage Ergebnisse Die Imitation ist abgeschlossen Nachbedingungen Zugriff ist wieder gesperrt wie vor der Imitation T
88. del from AICC nch Com tion API from AICC Content Structure derived from AICC ORION e API Grom Meta data XML Binding and Best Practice from IMS Fig 4 4 SCORM Overview Quelle The SCORM Overview 1 2 D 01b damit plattform bergreifende Lerninhalte effektiv m glich werden Die Abbildung 4 4 zeigt eine bersicht ber den Inhalt des SCORM die Aufteilung in die beiden Komponenten Content Aggregation Model und Run Time Environment so wie den Zusammenhang zu anderen Standards und Spezifikationen welche die Grund lage f r SCORM bilden Die folgenden Dokumente definieren das Referenzmodell e ADL SCORM The Overview D O1b e ADL SCORM The SCORM Content Aggregation Model D 01a e ADL SCORM The SCORM Run Time Environment D Olc Neben diesen Dokumenten bietet ADL auch eine Confomance Test Suite um eine Im plementation testen zu k nnen Es handelt sich um eine kleine Implementation von SCORM so dass Lerninhalte und auch das ganze Referenzmodell getestet werden kann Um die Software zu benutzen muss man sich bei ADL zuerst registrieren In einer Conformance Matrix wird zudem genau festgehalten was zur Erreichung der verschie denen Stufen der SCORM Konformit t geleistet werden muss Ein weiteres Dokument regelt wie eine Zertifizierung erreicht werden kann 4 3 1 SCORM Content Aggregation Model W hrend IMS mit der IMS Learning Resource Meta Data Specification lediglich die Metadaten von beliebigen Lerninhalten definiert
89. der Learning Technology Systems Architecture Quel le IEEE 1484 1 D8 TFO1 22222 oo oo onen 18 IMS Content Fragmework Quelle IMS Content Packaging Specifi cation Best Practice and Implementation Guide AMOla 23 ASI Datenstruktur der IMS QTI Quelle IMS Question amp Test Inter operability An Overview SSBL0la 2 222222200 24 SCORM Overview Quelle The SCORM Overview 1 2 D 0I1b 29 SCORM Content Aggregation Quelle SCORM Content Aggregation Model 1 2 D Toiai o ha e aS 30 Das SCORM Run Time Environment Quelle The SCORM Run Time Environment 1 2 D Ole o o aa 32 Anforderungsbeitragende des OLAT 2 Systems 2 2 2 2 36 Die wichtigsten Gesch ftsprozesse im berblick 38 bersicht ber den Gesch ftsprozess Contentverwaltung 39 bersicht ber den Gesch ftsprozess Kursverwaltung 41 bersicht ber den Gesch ftsprozess Klassenverwaltung 42 bersicht ber den Gesch ftsprozess Evaluationsverwaltung 43 bersicht ber den Gesch ftsprozess Gruppenverwaltung 44 bersicht ber den Gesch ftsprozess Betreuung und Bewertung 45 bersicht ber den Gesch ftsprozess Kurs belegen 46 bersicht ber den Gesch ftsprozessLenen 47 bersicht ber den Gesch ftsprozess Kommunizieren 49 bersicht ber den Gesch ftsprozess Dateien verwalten 50 bersicht ber den Gesch ftsprozess Personenverwaltung 51
90. der Wichtigkeit aufgelistet und kurz beschrieben e Benutzer Der Benutzer steht f r jede Person welche mit dem System interagiert Er spezi fiziert allgemeine Funktionen welche allen Teilnehmern jederzeit zur Verf gung stehen Lerner Der Lerner ist diejenige Person welche einen Kurs als Teilnehmer besucht und damit Wissen erwerben m chte Es wurde hier absichtlich nicht der Begriff Stu dent verwendet da Student eine organisatorische Bezeichnung f r die Stellung einer Person innerhalb der Universit t ist Der Tatbestand des Lernens ist hin gegen nicht auf Studierende beschr nkt In den meisten F llen beziehen sich die aus dieser Perspektive abgeleiteten Anforderungen jedoch auf die Funktionalit t welche einem Studierenden zu Verf gung stehen soll e Coach Als Coach werden Tutoren oder andere Begleitpersonen verstanden welche im direkten Kontakt zu den Lernenden stehen Der Begriff Coach ist offener als der jenige des Tutors welcher fast immer in Verbindung mit Studierenden h heren Semesters in Verbindung gebracht wird Ein Coach kann aber auch ein Professor oder ein Assistent sein Professor Der Professor ist f r einen Kurs inhaltlich und rechtlich verantwortlich oft aber nicht der eigentliche Organisator Ein Kurs wird h ufig von einem Assistenten der Professorin organisiert In diesem Papier wird in dem Zusammenhang von Kursbetreuer gesprochen 5 Grobanalyse 36 X Professor Coach Pe Kursbet
91. dingungen Dem Kurs k nnen Klassen zugewiesen werden in welche sich Lerner einschreiben k nnen Tab 6 32 Systemanwendungsfall Kurs erstellen Name Kurs l schen Nummer 33 Kurzbeschreibung Ein bestehender Kurs wird gel scht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen bestehenden Kurs l schen Vorbedingungen Kurs existiert Ergebnisse Der Kurs ist mit allen assoziierten Daten vollst ndig und unwiderruflich gel scht Tab 6 33 Systemanwendungsfall Kurs l schen 6 Anwendungsf lle 64 Name Kurs importieren Nummer 34 Kurzbeschreibung Ein Kurs in Form einer Datei gem ss SCORM oder OLAT 1 Spezifikation wird importiert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Kurs importieren Eingehende Informa tionen Dateien gem ss SCORM CSF welche einen Kurs defi nieren Ergebnisse Ein neuer Kurs ist erstellt Die Metadaten und die Kurs struktur sind definiert Nachbedingungen Es m ssen noch Klassen definiert werden damit Lerner diesen Kurs besuchen k nnen Tab 6 34 Systemanwendungsfall Kurs importieren Name Kurs Metadaten editieren Nummer 35 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Kurses werden ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Metadaten eines Kurses ndern Vorbedingungen Kurs existiert Eingehende Informa Metada
92. e 97 Name Person l schen Nummer 127 Kurzbeschreibung Ein Benutzer wird manuell auf dem System gel scht Der Benutzer selbst kann dies nicht tun Akteure Support Helpdesk Kursbetreuerin Ausl ser Eine Person des Supports m chte eine Person l schen Vorbedingungen Benutzer existiert Ergebnisse Die Person ist mit all seinen Daten vom System entfernt worden Nachbedingungen Benutzer kann nicht mehr auf dem System arbeiten Er ist auf dem System nicht mehr vorhanden Tab 6 127 Systemanwendungsfall Person l schen Name Pers nliche Daten editieren Nummer 128 Kurzbeschreibung Die pers nlichen Daten eines Benutzers werden ver n dert Darunter sind zu verstehen die Personalien wie die individuellen Einstellungen des Systems Der Support und Helpdesk k nnen dies f r beliebige Personen tun Akteure Benutzer Support Helpdesk Ausl ser Ein Benutzer m chte die pers nlichen Daten ndern Vorbedingungen Benutzer existiert Eingehende Informa tionen Personalien pers nliche Einstellungen Ergebnisse Die pers nlichen Daten sind ge ndert Tab 6 128 Systemanwendungsfall Pers nliche Daten editieren Name Passwort setzen Nummer 129 Kurzbeschreibung Ein Benutzer setzt sich selbst ein neues Passwort Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte sein Passwort ndern Vorbedingungen Pe
93. e Antwort zu der Nachricht erfasst und auf dem Blackboard platziert Tab 6 111 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht lesen Name Blackboardnachricht bewerten Nummer 112 Kurzbeschreibung Eine Nachricht wird kategorisiert und qualitativ bewertet Der Mittelwert und die Standardabweichung dieser Be wertungen wird beim Lesen oder Sortieren der Notitzen angezeigt Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte eine Nachricht bewerten Vorbedingungen Nachricht existiert Ergebnisse Die neuen Mittelwerte und Standardabweichungen sind bestimmt Tab 6 112 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht bewerten Name Blackboardnachricht l schen Nummer 113 Kurzbeschreibung Eine Nachricht in einem Blackboard wird gel scht Alle darin verschachtelten Nachrichten werden ebenfalls ge l scht Akteure Benutzer Eigent mer des Blackboards oder der Nach richt Ausl ser Ein Benutzer m chte eine Nachricht aus dem Blackboard entfernen Vorbedingungen Nachricht existiert Ergebnisse Die Nachricht und alle Unternachrichten sind enfernt Tab 6 113 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht l schen 6 Anwendungsf lle 92 6 10 Dateien verwalten Name Externe Datei erstellen Nummer 114 Kurzbeschreibung Ein Dokument wird vom lokalen Rechner auf das System bertragen Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein externes Dokument auf dem Server speichern Eingehen
94. e Mechanismen wie Vererbung oder die Assoziationsrichtung werden vernachl ssigt Es sind lediglich die wichtigsten Beziehungen genannt Neben dem Rollennamen ist auch die jeweilige Multiplizit t angegeben In dem Klassendiagramm wurden die Benutzerrollen Helpdesk Support und Syste madministratorin weggelassen Diese Rollen sind f r rein administrative Zwecke vor handen und tragen nichts zum eigentlichen Gesch ft bei Um die Schnittstelle gegen ber dem SAP Campus System besser zum Ausdruck zu bringen wurde eine Gesch ftsklasse SAP Benutzer geschaffen Die Synchronisation aller Daten des OLAT Systems mit dem SAP System sollen ber diese Klasse laufen Dies sind hier vor allem personenbezogene Daten wie die Personalien synchronisiert mit Benutzer Einschreibebogen synchronisiert mit Belegung und Testate oder APS Punkte synchronisiert mit Zertifikat Der Einfachheit halber wurde f r die Synchro nisation des Lehrangebotes synchronisiert mit Kurs und der Struktur der Institute und Abteilungen synchronisiert mit Org Einheit ebenfalls diese Gesch ftsklasse verwen det Im Zentrum des Klassendiagramms befindet sich der Kurs Um diesen herum sind die verschiedenen Akteure abgebidet Lerner Coach Kursbetreuerin Professor und Gruppe Die Zuordnung von Lerner und Coach zu Klassen und Gruppen erfolgt ber Belegung und G Mitglied Der eigentliche Inhalt eines Kurses ist auf der linken Con tent und Assessment und der rechten Seite Ev
95. e Dialogsteuerungs 1 http www w3 org TR soap12 part1 9 Anwendungsarchitektur 117 komponente welche den HTML Code auf dem Bildschirm umsetzt Damit OLAT 2 SCORM kompatibel ist muss der SCORM API Adapter ebenfalls auf dem Client in stalliert sein Da die vom API zur Verf gung gestellen Informationen auf dem Server berechnet werden stellt der SCORM API Adapter lediglich eine entfernte Schnittstelle zu dem richtigen API Controller dar Diese Komponente k nnte als Browser Plugin als ein JavaScript Programm oder als Java Applet implementiert werden Der SCORM API Adapter und die Dialogsteuerung des Webbrowsers kommunizieren ber HTTP oder HTTPS mit dem Server Der Server verh lt sich aus Sicht des Web browsers wie ein gew hnlicher Webserver 9 3 2 Presentation Tier In der Pr sentationsschicht gibt es zwei Controller Komponenten den WebService Controller und den Front Controller Sie stellen die Schnittstellen zu den jeweiligen Clients dar 9 3 2 1 WebService Controller Der WebService Controller ist ein Front Controller gem ss dem Front Controller Pat tern Ein Front Controller nimmt alle Anfragen entgegen und delegiert diese intern wei ter Dispatch Die Alternative w re f r jede Funktion des Systems einen eigenen ge gen aussen hin sichtbaren Controller zu implementieren Dies ist jedoch problematisch da allgemeine Systemfunktionen wie Dej vu Tokens oder Authentifizierungs Filter redundant implementiert we
96. e kann nicht gel scht werden hinge gen kann die Zeitbegrenzung so ver ndert werden dass die Rolle inaktiv wird Die Rolle wird nicht gel scht um Transparenz bez glich der Vergangenheit zu schaffen Akteure Support Helpdesk Kursbetreuerin Professor Autorin Ausl ser Eine Person des Supports m chte die Rollendefinition ei nes Benutzers ndern Vorbedingungen Rolle existiert Ergebnisse Die Rolle des Benutzers ist ge ndert und dieser ist ber die nderung informiert Tab 6 134 Systemanwendungsfall Rolle ver ndern 6 12 Systemverwaltung Name System starten Nummer 135 Kurzbeschreibung Das System wird von Grund auf neu gestartet Alle not wendigen Dienste werden initialisiert Akteure Systemadministratorin Ausl ser Eine Systemadministratorin m chte das System starten Eingehende Informa tionen Modus Wartung normal Ergebnisse Die Benutzer k nnen auf dem System arbeiten Tab 6 135 Systemanwendungsfall System starten 6 Anwendungsf lle 101 Name System stoppen Nummer 136 Kurzbeschreibung Der Betrieb des laufenden Systems wird unterbrochen Nachdem das System den Benutzern nicht mehr zug ng lich ist werden die Daten so abgelegt dass nach einem Start wieder der selbe Systemzustand erreicht werden kann Akteure Systemadministratorin Ausl ser Eine Systemadministratorin m chte das System stoppen
97. e zu nennen Die Lehrveranstaltungen reichen von einer Hand voll Studieren der bis hin zu Veranstaltungen mit ber 1000 aktiven Studierenden Einige Veranstal tungen werden sogar in Kooperation mit der ETH oder anderen Universit ten durchge f hrt Diese Studierenden greifen ebenfalls auf den OLAT Server der Universit t zu Es besteht Interesse f r eigene OLAT Server an anderen Universit ten um eigene Kurse zu entwickeln 2 4 Limitationen von OLAT 1 OLAT ist urspr nglich in einem genau definierten Umfeld f r einen sehr spezifischen Einsatz entwickelt worden In diesem Umfeld ist OLAT eine sehr gute und attrakti ve Alternative zu den kommerziell erh ltlichen Lernplattformen In der Zwischenzeit sind die Anforderungen an die Lernplattform OLAT jedoch in zweierlei Hinsicht mas siv gestiegen erstens wird OLAT in Zukunft in sehr viel mehr Veranstaltungen an der Universit t Z rich eingesetzt werden was zu einem erheblichen Anstieg der gleich zeitig aktiven Benutzer f hrt Zweitens finden diese Veranstaltungen in einem anderen Kontext statt und verlangen daher nach erweiterter oder zus tzlicher Funktionalit t Es ist zu bef rchten dass OLAT diesen Forderungen nach Skalierbarkeit und Erweiterbar keit nicht gerecht werden kann 2 4 1 Skalierbarkeit OLAT basiert auf einer typischen Client Server Architektur welche bei Webapplika tionen zwangsl ufig vorgegeben ist Der Webbrowser fungiert als Client und OLAT als Server Man k nn
98. egation Quelle SCORM Content Aggregation Model 1 2 D 01a einen Zusammenhang gebracht oder anders ausgedr ckt sie werden zu einer Einheit assembliert Man kann sich dies als eine Art Inhaltsverzeichnis der Lerninhalte vorstel len Dieses CSF basiert auf den Spezifikationen der Aviation Industry Computer Based Training Committee AICC Computer Managed Instruction CMI Das SCORM CSF hat das CSF von AICC als Basis bernommen und erweitert dieses durch eigene Ele mente Die XML Definitionen sind ebenfalls Bestandteil des SCORM Um dies zu verdeutlichen hier ein Beispiel Ein Onlineskript welches auf normalen HTMIL Seiten basiert kann mit den IMS Metadaten beschrieben und gem ss der IMS Packaging Spezifikation verpackt und so ausgetauscht werden Wie das Skript selbst strukturiert ist wie navigiert wird etc ist alles dem Autor berlassen Die kleinste aus tauschbare Einheit eines solchen Skripts ist das Skript selbst Bei SCORM hingegen wird die Struktur des Skriptes mit dem standardisierten CSF festgelegt Die kleinsten austauschbaren Elemente sind nicht das Skript selbst sondern die in sich geschlos senen Elemente innerhalb des Skripts sogenannte Sharable Content Objects SCO Somit k nnen wiederverwendbare Lernobjekte erstellt werden die auf standardisierte Art und Weise zu einem Ganzen assembliert werden k nnen Die Abbildung 4 5 zeigt einen berblick ber das SCORM Content Aggregation Mo del Lerninhalte gem ss SCORM sin
99. eide nehmen Kontakt mit dem Server ber das HTTP Protokoll auf 9 3 1 1 SAP Campus Client Externe Informationssysteme wie das SAP Campus System haben einen WebServices Controller implementiert um mit OLAT 2 zu kommunizieren Der Begriff WebServices steht f r den automatisierten Austausch von XML basierten Nachrichten ber SOAP Simple Object Access Protokoll Von der Idee her gleichen WebServices einem en fernten Methodenaufruf wie dies mit CORBA RMI oder RPC gemacht werden kann Sie ist im Unterschied zu diesen jedoch g nzlich unabh ngig von der verwendeten Programmiersprache dem Programmierparadigma oder dem zugrundeliegenden Da tenmodell Die Nachrichten werden mit XML beschrieben und mit SOAP ber HTTP transportiert Die Spezifikationen rund um SOAP wurden von verschiedenen Herstel lern entwickelt darunter IBM und Microsoft und wurden vom W3C als internationale Standards verabschiedet F r die Integration von externen Systemen wird OLAT 2 also eine WebServices Schnitt stelle zur Verf gung stellen m ssen Diese Architektur l sst offen was f r Services effektiv angeboten werden Zur Zeit ist lediglich ein Datenabgleich gem ss der IMS Enterprise Spezifikation vorgesehen Die Implementation zus tzlicher Services ist je derzeit problemlos m glich 9 3 1 2 Webbrowser Client Die Interaktion der Studierenden Assistenten oder Professorinnen vollzieht sich ber einen Standard Webbrowser Dieser verf gt ber eine eingebaut
100. ein Administrator oder eine Kursbetreuerin die Daten f gt diese beispielsweise einem Kurs als Ressource zu Der Lerner benutzt den Content ber ein Run Time Environment Wichtig sind dabei 6 http www w3c org XML 7 http www w3c org 8 http purl org dc 4 Internationale Standards 23 Author Administer t Content Management Scope PACKAGE DATA STORE RUN TIME ENVIRONMENT Manifest t peinitislize a LAUNCH MetaData eset set a TRACK Organiz aton INTERACT interact s tCollaborauon ran L 1 SI FINISH sees eiss PHYSICAL RESOURCES Content Media Assessment Collaboration and other resources Fig 4 2 IMS Content Fragmework Quelle IMS Content Packaging Specification Best Practice and Implementation Guide AMOla die Funktionen Launch Track Interact und Finish ber diese Funktionen kommuni ziert die Run time Umgebung mit dem Lernmanagementsystem Mit Hilfe der im Kapitel 4 2 1 beschriebenen IMS Learning Resource Specificati on werden die einzelnen Elemente eines Lerninhaltes beschrieben Die IMS Content Packaging Specification dient nun zur Festlegung welche Dokumente zu einer Con tenteinheit geh ren bespielsweise zu einem Online Skript und in welcher Reihenfolge diese zueinander stehen Diese Informationen werden in einer speziellen XML Datei gespeichert dem sogenannten Manifest mit dem daf r reservierten Namen imsmani fest xml Das Manifest ist in d
101. em selben Verzeichnis wie der Content selbst gespeichert Das ganze Verzeichnis wird nun komprimiert mit zip jar oder cab Die resultierende Datei ist das Package Interchange File gem ss IMS Spezifikation Links in der Abbildung 4 2 ist die Struktur eines IMS Content Packages dargestellt Ein Package besteht aus dem Manifest und Ressourcen Die Ressourcen stellen den eigentlichen Content dar und sollten gem ss IMS Learning Resource Meta Data Spe zifikation beschrieben sein Es sind auch Assessment Elemente gem ss der IMS Que stion amp Test Interoperability Specification vorgesehen dies ist jedoch noch nicht in das Packaging Modell integriert Ebensowenig ist das Datenmodell oder das Run time Environment in dieser Version der Spezifikation integriert Zur Zeit sagt diese Spezi fikation lediglich aus wie Content f r einen Import oder Export verpackt werden muss Wie in den meisten IMS Spezifikationen finden wir auch hier drei Dokumente e IMS Content Packaging Information Model AMOIb In diesem Dokument wird das konzeptionelle Modell des IMS Packagings vor gestellt und alle Elemente des Manifestes erkl rt 4 Internationale Standards 24 stets emeamenp stame een men section Lu Ki Ki eerst deta ugsr m er ecrion 0 mesm OC m uam iem A section a0 me AO ns bes te D w t Fig 4 3 ASI Datenstruktur der IMS QTI Quelle IMS Question amp Test Inte
102. en In sogenannten Containern werden komponentenorien tierte Java Applikationen ausgef hrt welche nach diesen Containerspezifikationen ge baut wurden J2EE definiert zwei Ebenen Die Schnittstelle zum Applikationsentwick ler und die Schnittstelle zum Serviceprovider Die Idee der J2EE ist es den Systement wickler vom Runtimeprovider zu trennen und diesen wiederum von den verschiedenen Serviceprovidern abzukapseln Ein Serviceprovider ist beispielsweise ein Datenbank hersteller welcher seine Datenbank durch das JDBC Interface dem Runtimeprovi der anbietet Der Runtimeprovider ist zum Beispiel ein kommerzieller Hersteller eines Applikationsserver wie WebLogic oder eine Open Source Alternative wie JBoss die vom Rechenzentrum betrieben wird Als Applikationsentwickler programmiert man lediglich gegen das durch J2EE gegebene Interface und muss sich im Idealfall nicht um komplizierte Dinge wie Transaktionsmanagement Messaging und Directory Ser vices Clustering Persistenz und hnliches k mmern Dies wird alles vom Applika tionsserver transparent zur Verf gung gestellt Auch f r das sogenannte Deployment stellt die J2EE Architektur geeignete Instrumente zur Verf gung Die J2EE wiederum stellt Plattform und Herstellerunabh ngiskeit sicher und es zeichnet sich auch hier ab dass J2EE zu einem weitverbreiteten Industriestandard wird S 00 Der wichtigste Teil in der J2EE Architektur wird durch die EJB Enterprise Java Beans definiert Es i
103. en APS Punkten zwischen den Universit ten elektronisch ausgetauscht werden k nnen Kursinhalte k nnen gekauft verkauft oder ausgetauscht werden da ein standardisiertes Format verwendet wird Diese Standards sollen im neuen System unterst tzt werden 3 6 Interoperabilit t Alle Projekte des SVC Swiss Virtual Campus sind Kooperationsprojekte zwischen mehreren Universit ten Zur Zeit werden auch auf OLAT SVC Projekte angeboten Dabei m ssen f r die externen Studierenden tempor re Uni Access Accounts generiert 1 http www imsglobal org 2 http www virtualcampus ch 3 Systemidee f r OLAT 2 14 werden damit diese sich auf dem Server in Z rich einloggen k nnen Separate Instal lationen von OLAT an den anderen Universit ten w ren zwar m glich doch w rden die Personen dann nicht mehr eine gemeinsame Veranstaltung besuchen sondern nur eine lokale Kopie davon F r SVC Projekte und allgemein f r die bessere Koopera tion und Kollaboration in der Lehre und Forschung zwischen den Universit ten muss eine Lernplattform in Echtzeit transparent mit Installationen an anderen Universit ten kommunizieren k nnen So wird das Durchf hren von gemeinsamen Veranstaltungen mit gemeinsamer Interaktion effektiv m glich und reduziert sich nicht lediglich auf das gemeinsame Erstellen von Lerninhalten Durch diese direkten Interaktionsm glichkei ten k nnte ein weltweit neuartiges und zukunftsweisendes Wissens und Lernnetzwerk aufgeb
104. en Kurs betreuen Tab 6 52 Systemanwendungsfall Coach Klasse zuweisen Name Stellvertretercoach Klasse zuweisen Nummer 53 Kurzbeschreibung Einem Coach einer Klasse wird f r eine bestimmte Zeit dauer eine Stellvertretung zugewiesen Die Stellvertre tung muss bereits eine Coachingrolle in diesem Kurs in nehaben Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einem Coach f r eine be stimmte Zeit einen Stellvertreter zur Seite stellen Vorbedingungen Klasse existiert Stellvertreter ist bereits Coach in einer anderen Klasse Ergebnisse Der Stellvertreter hat f r diese Zeit die Rechte des Coa ches f r diese Klasse Die Stellvertretung gilt auch f r die von diesem Coach betreuten Gruppen Die Coaches und Lerner der Klasse wurden ber den Vorfall informiert Tab 6 53 Systemanwendungsfall Stellvertretercoach Klasse zuweisen Name Stellvertretercoach entfernen Nummer 54 Kurzbeschreibung Ein Stellvertreter eines Coaches wird entfernt Akteure Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen stellvertretenden Coach wieder entfernen Vorbedingungen Stellvertretung hat bestanden Ergebnisse Der Stellvertreter wurde entfernt Die Coaches und die Lerner dieser Klasse wurden ber den Vorfall informiert Tab 6 54 Systemanwendungsfall Stellvertretercoach entfernen 6 Anwendungsf lle 71
105. en in Datenobjekten ein Die UseCase Controller enthalten die Logik welche in den Anwendungsf llen im Ka pitel 6 beschrieben sind Aus Sicht des Benutzers entsprechen sie jeweils einer ato maren Funktion also einem Klick oder Submit von einer HTML Seite aus Die Use Case Controller bekommen ihren Methodenaufruf vom Front Controller und liefern diesem die entsprechenden Daten zur ck Um die Formatierung der Daten k mmern sie sich nicht Die UseCase Controller sind ohne Status und m ssen nicht persistiert werden Fow MHO0 Die Workflow Controller haben einen Status und m ssen persistiert werden F r Ar beitsabl ufe welche mehrere Schritte beinhalten und sich ber mehrere HTML Seiten hinweg ziehen muss eine bergeordnete Kontrolle und Koordination wahrgenommen werden k nnen Als solche Workflows kommen die im Kapitel 5 2 definierten Ge sch ftsprozesse in Frage Das Lesen eines Contentelementes ist zwar ein einzelner Anwendungsfall dieser spielt sich aber in dem Prozess Lernen ab Daher muss vor dem Lesen eines Contentelementes zuerst klar sein in welchem Kurs sich der Ler ner befindet etc Diese Informationen werden vom Workflow Controller dem Use Case Controller zur Verf gung gestellt 9 3 3 2 Entity Komponenten Die Funktionen der Gesch ftsklassen und den daraus gebildeten Entity Komponenten wurden bereits im Kapitel 8 und 9 2 diskutiert Zus tzlich sind die folgenden zwei Komponenten hinzugekommen e Die Komponente Modu
106. en werden kann Bei der Abfrage von Daten spielt das keine Rolle der Benutzer kann nur Informationen ber sich selbst oder ber den Lerninhalt erhalten Beim Spei chern hingegen bleiben viele Fragezeichen offen Da die JavaScript Funktionen mit 4 Internationale Standards 34 entsprechenden Kenntnissen auch manuell vom Benutzer angesprochen werden k n nen ist es m glich manipulierte Daten an das Lernsystem zu senden Es gibt keine M glichkeit f r das System die Echtheit zu berpr fen Im Rahmen eines Self As sessments ist dies freilich kein Problem und der Anreiz eines Lernenden zu betr gen ist kaum gegeben Wenn auf diese Art und Weise jedoch Punkte erreicht werden k n nen welche zum Erhalt eines Testats beitragen so muss die Situation anders bewertet werden Solche Arten von Tests m ssen auf der Serverseite ausgewertet werden 5 GROBANALYSE 5 1 Anforderungsbeitragende In der Abbildung 5 1 sind die identifizierten Anforderungsbeitragenden der Lernplatt form OLAT 2 in einer bersicht dargestellt Neben den durch Personen repr sentierten Anforderungsbeitragenden gibt es auch ein Gruppe von abstrakten Anforderungsbeitra genden wie Informationssysteme oder Standards Im Folgenden werden die einzelnen Anforderungsbeitragenden kurz beschrieben 5 1 1 Reale Anforderungsbeitragende Mit realen Anforderungsbeitragenden sind Personen gemeint welche Anforderungen an das neue System stellen Sie werden hier unabh ngig von
107. eninformation ev Vorbedingungen Evaluationsfrage existiert Ergebnisse Die Frage ist ver ndert Tab 6 68 Systemanwendungsfall Evaluationsfrage editieren 6 5 Gruppenverwaltung Name Gruppentyp erstellen Nummer 69 Kurzbeschreibung F r einen Kurs wird ein neuer Gruppentyp erstellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen neuen Gruppentyp er stellen Vorbedingungen Der Kurs existiert Eingehende Informa tionen Gruppentyp Metadaten Typ klasseninterne klassen bergreifende Gruppen optimale Gruppengr sse opti male Anzahl Gruppen Angaben ber Erstellung manu ell automatisch G ltigkeitsdauer etc Ergebnisse Ein neuer Gruppentyp ist samt Metadaten erstellt Nachbedingungen Gruppen dieses Typs k nnen erstellt werden Tab 6 69 Systemanwendungsfall Gruppentyp erstellen 6 Anwendungsf lle 76 Name Gruppentyp l schen Nummer 70 Kurzbeschreibung Ein Gruppentyp wird gel scht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen Gruppentyp l schen Vorbedingungen Gruppentyp existiert Ergebnisse Der Gruppentyp ist gel scht Alle Gruppen welche von diesem Typ waren sind ebenfalls gel scht Nachbedingungen Es k nnen keine Gruppen dieses Typs mehr erstellt wer den
108. er die Bewertung infor miert worden Tab 6 88 Systemanwendungsfall Gruppenbewertung erstellen Name Gruppenbewertung editieren Nummer 89 Kurzbeschreibung Eine Gruppenbewertung wird korrigiert Dies entspricht einer zweiten Bewertung und keiner eigentlichen Korrek tur Die vorherige Bewertung bleibt bestehen wird aber als ung ltig gekennzeichnet Akteure Coach Ausl ser Ein Coach m chte eine Gruppenbewertung ndern Vorbedingungen Gruppenbewertung existiert bereits Eingehende Informa tionen Punkte Kommentar Fortsetzung auf n chster Seite 6 Anwendungsf lle 83 Fortsetzung von letzter Seite Name Gruppenbewertung editieren Ergebnisse Eine neue Gruppenbewertung ist erstellt das heisst pro Gruppenmitglied wurde eine neue Bewertung erstellt Die alten Bewertungen sind als ung ltig gekennzeichnet Die Gruppe ist ber die nderung informiert Tab 6 89 Systemanwendungsfall Gruppenbewertung editieren Name Gruppe berwachen Nummer 90 Kurzbeschreibung Statistiken ber die Aktivit ten der einzelnen Gruppen mitglieder in dem Blackboard der Gruppe werden be rechnet Die einzelnen Beitr ge werden begutachtet Akteure Coach Ausl ser Ein Coach m chte mehr ber die Beteiligung der Per sonen an Gruppenarbeiten und ber die Fortschritte der Gruppe erfahren
109. erden kann ist erstellt und von der Kursbetreuerin auf den lokalen Computer bertragen worden Tab 6 62 Systemanwendungsfall Evaluationsresultate exportieren Name Evaluation berwachen Nummer 63 Kurzbeschreibung Die Resultate der bereits ausgef llten Evaluation und die sich daraus abzeichnenden Trends werden berechnet und angezeigt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte den aktuellen Stand der Eva luation erfahren Vorbedingungen Evaluation existiert und befindet sich in der aktiven Phase Wird zur Zeit von Lernenden beantwortet Ergebnisse Die aktuellen Resultate werden berechnet und angezeigt Tab 6 63 Systemanwendungsfall Evaluation berwachen 6 Anwendungsf lle 74 Name Evaluation Metadaten editieren Nummer 64 Kurzbeschreibung Die Metadaten einer Evaluation werden ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Metadaten einer Evalua tion ndern Vorbedingungen Evaluation existiert Eingehende Inform Metadaten Name Zielpublikum Zeitraum etc Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 64 Systemanwendungsfall Evaluation Metadaten editieren Name Evaluationsstruktur editieren Nummer 65 Kurzbeschreibung Die Strukturierung des Fragebogens wird ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin
110. eren Name Contentstruktur editieren Nummer 6 Kurzbeschreibung Die Strukturierung der Blockelemente eines Contents wird ver ndert Akteure Autorin Ausl ser Eine Autorin m chte die Strukur eines Blockelementes ver ndern Vorbedingungen Es besteht mindestens ein Block oder SCO Element Ergebnisse Die Anordnung der Blockelemente ist ge ndert Tab 6 6 Systemanwendungsfall Contentstruktur editieren Name Blockelemente erstellen Nummer 7 Kurzbeschreibung Ein neues Blockelement innerhalb eines Contents wird erstellt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein neues Blockelement erstellen Ergebnisse Das neue Blockelement ist samt Metadaten erstellt Nachbedingungen Block und SCO Elemente k nnen dem Blockelement zugef gt werden Tab 6 7 Systemanwendungsfall Blockelemente erstellen Name Block Metadaten editieren Nummer 8 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Blocks innerhalb eines Contents werden ge ndert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte Metadaten eines Blocks ndern Vorbedingungen Der Block existiert bereits Ergebnisse Die Metadaten des Blocks sind ge ndert Tab 6 8 Systemanwendungsfall Block Metadaten editieren 6 Anwendungsf lle 57 Name Element in Block hinzuf gen Nummer 9 Kurzbeschreibung Einem Blockelement wird ein Block oder ein SCO Element zugef
111. erninhalte im Sinne von Lernen e Kurs Die komplexe Komponente Kurs umfasst die Gesch ftsklassen Kursbetreuerin Professor Kurs Gruppentyp Gruppe G Mitglied Klasse Belegung und Coach Innerhalb dieser Komponente gibt es weiter die Unterkomponenten Gruppe und Klasse Diese Komponenten existieren aber immer nur im Zusammenhang mit einem Kurs und sind daher innerhalb der Komponente Kurs angesiedelt Schnitt stellen stehen f r die Administration und f r die Organisation der Klassen und Gruppen zur Verf gung e Lerner Die Komponente Lerner widerspiegelt alle Informationen die ber einen Ler ner w hrend dem Besuch eines Kurses anfallen Daher sind die Klassen Lerner Lernpfad L sung Bewertung und Zertifikat in dieser Komponente enthalten e Evaluation Die Komponente Evaluation beinhaltet die Klassen Evaluation Eval fragen Eval bogen und Eval resultat Eine Schnittstelle steht f r die administrativen Funktionen zur Verf gung eine andere um die Evaluation durchzuf hren zu k n nen e Nachricht Die Komponente Nachricht besteht nur aus der Klasse Nachricht selbst Eine Zusammenfassung mit anderen Klassen scheint nicht sinnvoll e Blackboard Die Komponente Blackboard setzt sich aus der Gesch ftsklasse Blackboard und B Nachricht zusammen e Dokument Auch die Komponente Dokument beinhaltet lediglich die Gesch ftsklasse Do kument e Organisationseinheit Die Hilfsklasse Organ Einheit bildet eine eigene Komponente e I
112. ersicht ber den Gesch ftsprozess Kurs belegen Der Prozess der Beurteilung beginnt normalerweise mit dem Lesen der Bewertungs informationen Sie geben dem Coach Aufschluss dar ber welche Dokumente er mit welchen Regeln pr fen muss Das Bewertungsobjekt kann demnach eine ganze Grup pe oder aber ein individueller Lernender sein Das Bewertungsobjekt kann in einem Teilprozess berwacht werden Dabei k nnen alle relevanten Aktionen Resultate und abgegebenen Dokumente des Bewertungsob jektes begutachtet werden Bei Abweichungen des erw nschten Verhaltens kann der Coach eingreifen indem er Hinweise gibt oder direkten Kontakt aufnimmt Das Bewertungsobjekt kann dann in einem weiteren Schritt bewertet werden Die Be wertung wird f r die betroffenen Lernenden unmittelbar sichtbar Ist das Bewertungs objekt eine Gruppe so kann neben der Beobachtung und Bewertung der ganzen Gruppe jeder einzelne Lernende individuell abgearbeitet werden So kann von der Gruppe stark abweichendes Verhalten ebenfalls in eine Beurteilung einfliessen 5 2 7 Kurs belegen Im Normalfall sind Lerner selbst f r das Besuchen eines Kurses zust ndig und m ssen sich selbst ndig f r einen solchen anmelden k nnen Die Abbildung 5 9 verdeutlicht diesen Prozess Das Einschreiben ist dann m glich wenn es vom Kursbetreuer in den Metadaten der Klassen dieses Kurses festgelegt wurde Im Normalfall ist w hrend der Einschreibeperiode auch ein Austragen m glich 5 2 8 Le
113. ersicht Drei Aspekte sind hervorzuheben der Launch das API und das Datenmodell Das SCORM Run time Environment basiert auf den AICC CMI001 Guidelines for Interoperability 1 Launch Unter dem Lauch versteht man die Methode des Lernsystems Lerninhalte zu starten und dem Benutzer zug nglich zu machen Dies geschieht immer vom Lernsystem her ein Content Objekt kann kein anderes Content Objekt starten 17 vgl Kapitel 4 2 1 18 vg Kapitel 4 1 4 Internationale Standards 33 Der Launch eines Objektes wird gestartet aufgrund einer in der Content Ag gregation definierten Reihenfolge aufgrund einer direkten Wahl des Lernenden oder durch die adaptive Auswahl des am besten geeigneten Objektes aufgrund des Verhaltens des Lernenden 2 API Das SCORM API Application Programming Interface stellt die Kommunikati onsschnittstelle zwischen Lerninhalten und Lernumgebung dar Da sich die Lern inhalte nach dem Start auf der Seite des Clients befinden muss das API auch auf der Seite des Clients implementiert sein damit die Lerninhalte berhaupt darauf zugreifen k nnen Das API wird beim Client durch einen API Adapter zur Verf gung gestellt Wie der API Adapter mit dem Lernsystem kommuniziert ist Frage der Implementation des Adapters Dieser wird vom Lernsystem zur Verf gung gestellt In den SCORM Unterlagen sind Beispiele enthalten wie ein solcher Ad apter mit einem Java Applet oder mittels JavaScript implementiert werden k nn te D
114. erum den Austausch von Daten zwischen verschie denen Systemen bewerkstelligen zu k nnen Die LIP Datenstruktur ist in 11 Hauptkategorien eingeteilt und so aufgebaut dass die einzelnen Elemente unabh ngig vom Ganzen verpackt und versendet oder gespeichert werden k nnen Bei einem neuen Eintrag muss so nicht der ganze Datensatz bertragen werden Die Datenstruktur sieht die folgenden Kategorien vor Identification Biographische und demographische Daten e Goal Lernziele oder auch Karriereziele in einem Gesch ftsumfeld Qualifications Certifications and Licenses qcl Nachweise erbrachter Leistungen Activity Aktivit ten welche im Zusammenhang mit dem Lernen stehen Darunter werden auch formale und informale Ausbildungen Trainings Erfahrung etc verstanden Transcript Ein spezieller Datensatz mit einer Zusammenfassung der bisherigen akademi schen Laufbahn Interest Pers nliche Interessen Hobbies und Freizeitaktivit ten Competency F higkeiten und Wissen e Affiliation Zugeh rigkeit zu Organisationen Accessibility Sprache Behinderungen Lernstil etc Securitykeys Passw rter und andere Sicherheitsschl ssel Relationship Wird verwendet um Beziehungen zwischen den obigen Elementen darzustellen Die Metadaten eines Elementes machen Angaben ber die Zeit der Erstellung und der G ltigkeitsdauer ber die Identit t z B die ID und eine URI der Quelle des Elemen tes und ber den notwendigen Schutz de
115. es und steht hier archisch ber der Kursbetreuerin dem Coach und dem Lerner Element eines Items eines Assessments Beinhaltet alle Informationen einer Testfrage Die m glichen Antworten werden in Responses definiert Ein Raum in welchem sich die Mitglieder einer Klasse treffen k nnen Assoziation eines Raumes zu einer Klasse Vorgang um einen neuen Benutzer auf dem System zu erstellen Element eines Items eines Assessments Eine m gliche Antwort auf eine Frage in einem Test Der Response ent h lt auch Angaben ber die Darstellung und gibt Auf schluss ber den Fragetyp Eine Rolle definiert die Verantwortlichkeiten und Aufga ben eines Benutzers f r einen Kontext Wichtige Rollen sind beispielsweise der Lerner der Coach die Kursbe treuerin und hnliches Glossar 127 Rollenimitaton SAP SCO Section Status Lerner Stellvertretercoach Support System Systemdaten Systemadministratorin Test Testantwort UniAccess Vorgang bei welchem ein Benutzer einem anderen Be nutzer Zugriff auf sein Benutzerkonto gibt ohne daf r ein Passwort austauschen zu m ssen Die Imitation kann je derzeit abgebrochen werden und dient zum besseren Ver st ndnis bei Problemen Externes Informationssytem SAP ist eine Verwaltungs software SAP Campus soll Studentendaten verwalten k nnen ist zur Zeit aber noch in der Entwicklung begrif fen Lernelement Steht f r Sharable Content Objekt und ist Teil des
116. ese an die UseCase View weiterleitet Die UseCase View sorgt f r die graphische aufbereitung gem ss dem vorhandenen Client Ein weiteres Schwergewicht wurde bei der Analyse auf die internationalen Standards im Bereich E Learning gelegt Im Detail besprochen wurden die Standards des IEEE Learning Technology Standards Committee im Speziellen die Learning Technology Systems Architecture die diversen Spezifikationen des IMS Global Learning Consor tium und das Sharable Content Object Reference Model SCORM von ADL Nicht weiter eingegangen wurde auf die Standards von AICC welche ebenfalls eine wich tige Bedeutung haben Es stellt sich heraus dass diese Standards und Spezifikationen nicht miteinander konkurrenzieren sondern sich gegenseitig erg nzen und l ngerfristig die selben Ziele verfolgt werden die Lerninhalte sollen so gestaltet und gespeichert werden k nnen dass sie unabh ngig von einer technischen Plattform sind und die Systeme verschiedener Hersteller miteinander interagieren k nnen SCORM beispiels weise basiert in weiten Teilen auf den IMS Spezifikationen und den IEEE Standards Ein zweiter wichtiger Punkt der Spezifikationen ist die Definition eines gemeinsamen Datenmodells f r den Austausch von Personendaten um diese zwischen unterschied lichen Systemen austauschen zu k nnen Es scheint sehr sinnvoll zu sein mit diesen Standards zu arbeiten auch wenn diese noch lange nicht fertig entwickelt und st ndigen Ver nderungen unte
117. esses Da in dieser Arbeit lediglich die Systemarchitektur beschrieben werden soll beschr nkt sich die verwendete Methodik auf den Teil des OEP welcher in dem Buch Objektorientierte Softwareentwicklung von Bernd Oeste reich beschrieben wird Oes01 Oestereich nennt die folgenden Arbeitsschritte e Systemidee und Zielsetzung Die Systemidee ist in Kapitel 3 auf Seite 12 beschrieben Sie zeigt in groben Z gen die Funktionalit t des Systems auf 1 http www nue org foldoc foldoc cgi World Wide Web 2 http www oose de 3 http www oose de oep Einleitung 4 Anforderungsbeitragende identifizieren Die verschiedenen Stakeholder und Ansprechspartner werden beschrieben Ne ben Systembetroffenen und Anforderungsbeitragenden sind auch Standards oder andere zu beachtende Regelungen als Stakeholder zu betrachten Dies wird in Kapitel 5 1 Anforderungsbeitragende ab Seite 35 dargelegt Gesch ftsprozesse identifizieren Das System wird mit einem Anwendungsfalldiagramm n her beschrieben Die identifizierten Gesch ftsprozesse werden in einem weiteren Schritt zus tzlich m glichst abstrakt mit einen Aktivit tsdiagramm aufgezeichnet Die beteiligten Akteure werden festgelegt Dieser Schritt wird in Kapitel 8 Gesch ftsklassen ab der Seite 109 bearbeitet Interessen der Anforderungsbeitragenden identifizieren Die Ziele und Interessen der Anforderungsbeitragenden werden notiert um Kon flikte Probleme und Schwachstellen zu entdecken
118. f lle 94 Name Datei kopieren Nummer 120 Kurzbeschreibung Von einer internen oder externen Datei wird eine identi sche Kopie gemacht Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein Dokument kopieren Vorbedingungen Datei existiert Ergebnisse Das Dokument ist kopiert Tab 6 120 Systemanwendungsfall Datei kopieren Name Datei verschieben Nummer 121 Kurzbeschreibung Eine Datei wird von einem Ort im System an einen ande ren Ort verschoben Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein Dokument an einen andern Ort hin verschieben Vorbedingungen Datei existiert Eingehende Informa tionen Neue Lokalit t des Dokumentes Ergebnisse Das Dokument ist an seiner neuen Stelle platziert Tab 6 121 Systemanwendungsfall Datei verschieben Name Datei referenzieren Nummer 122 Kurzbeschreibung Eine Datei wird an mehreren Orten sichtbar und zug ng lich gemacht ohne die Datei zu kopieren Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte auf eine Datei referenzieren Vorbedingungen Dokument existiert Ergebnisse Eine virtuelle Datei ist erstellt welche zu der Originalda tei referenziert Nachbedingungen Das Original kennt seine Referenzen bidirektional Tab 6 122 Systemanwendungsfall Datei referenzieren 6 Anwendungsf lle 95 6 11 Pers
119. f eine zentral organisierte Plattform welche offen genug ist um auf alle Anforderungen eingehen zu k nnen sollte hingearbeitet werden Nur so kann eine durch elektronische Medien unterst tzte interdisziplin re kooperative und kollaborative Arbeitsumgebung geschaffen werden Eine solche cam pus bergreifende Lernplattform stellt h chste Anspr che an die Ausfallsicherheit Ver f gbarkeit Integrit t und Vertraulichkeit des Systems und der Daten 3 4 Anbindung an universit re Informationssysteme Das neue System soll mit den existierenden Verwaltungssystemen der Universit t ko operieren k nnen Eine Schnittstelle z B zu SAP Campus ist notwendig um den Ad ministrationsaufwand und die Doppelf hrung von Datens tzen zu vermeiden Dadurch wird es beispielsweise m glich das seit diesem Semester an der Wirschaftswissen schaftlichen Fakult t eingef hrte APS Anrechnungspunktesystem sowohl im Verwal tungssystem mit SAP als auch in der f r die Studierenden sichtbaren Lernplattform transparent zu behandeln 3 5 Ber cksichtigung von Internationalen Standards Internationale Standards f r E Learning im Speziellen die Standards des IMS Global Learning Consortium sind wichtig um Lerninhalte und Personendaten plattformun abh ngig austauschen zu k nnen Damit ist es beispielsweise m glich dass ein Stu dierender von Bern nach Z rich kommt um hier sein Studium zu beenden und die per s nlichen Daten samt den bisher erreicht
120. g aller Daten durch Objekte gibt es nicht berhaupt ist OLAT nicht objektorientiert sondern gr sstenteils sequenziell program miert auch wenn dies PHP zulassen w rde Leider wurde bei der Entwicklung der Trennung zwischen Layout und Logik zuwenig Beachtung geschenkt So kommt es dass die Logik nicht gekapselt in einem API App lication Programming Interface zur Verf gung steht sondern an den jeweiligen Orten an denen sie gebraucht wird direkt programmiert wurde Dadurch wird der Code zwar relativ effizient es wird jedoch sehr schwierig das Programm zu warten nderungen an der Datenbank ziehen zum Beispiel nderungen an diversen Orten im Programm code nach sich Eine beliebige Erweiterung des Codes ist nur sehr schwer zu erreichen da berall mit Seiteneffekten gerechnet werden muss 9 Beim MVC Konzept wird eine Klare Trennung zwischen dem Datenmodell dem Controller der die Benutzereingaben behandelt und der Darstellung der Daten unterschieden ACMO1 3 SYSTEMIDEE F R OLAT 2 3 1 Allgemeine Anforderungen Die zu entwickelnde Lernplattform soll vollst ndig webbasiert sein und Veranstaltun gen der Form Telekooperation Webbased Training und Virtuelle Seminare unter st tzen k nnen Grossen Wert wird dabei auf die Gruppenprozesse die Kooperation und Kollaboration und die Administration der Gruppen und Klassen gelegt Das Sys tem soll Komponenten zur Verwaltung und Benutzung von Lehrveranstaltungen u
121. g resouces e Datenfl sse Lernpr ferenzen Learning Preferences Verhalten Lerner Behaviour Bewertungsinformationen Assessment information Leistungs und Pr ferenzinformationen Performance preference informa tion Abfrage Query Katalog Catalog info Zugangsbeschreibung Locator Lerninhalt Learning content Multimedia Multimedia Interaktionskontext Interaction context Die Schwierigkeit des LTSA Modells ist es die Begriffe so offen zu verstehen wie sie gemeint sind Unter Coach beispielsweise wird nicht ein personifizierter Coach ver standen sondern jegliche Coachingfunktion welche dem Lernenden gegen bersteht Dies kann eine Person sein mit einem Auftrag Coach eine beliebige Person mit einer tempor ren Rolle Ein Lerner welcher einem anderen Lernenden in einer Diskussi on etwas erkl rt die Vorgaben der Kursbetreuerin diese und jene Kapitel zu bearbei ten oder ein vollautomatisiertes regelbasiertes Computersystem Die dabei ablaufenden Prozesse sind in ihrer Essenz aber die selben und darauf baut die Architektur auf Um ein Gef hl f r die Bedeutung der Komponenten zu erlangen wird in dem Standard im Detail auf diese Abl ufe eingegangen und gezeigt welche Prozesse Datensenken und fl sse jeweils beteiligt sind R ckblickend kann gesagt werden dass OLAT 1 eine sehr hohe LTSA Konformit t erreicht hat wenn nicht sogar alle Elemente der Architektur beinhaltet F
122. gle sign on session Presentation Tier management content creation JSP Servlets and other UI Elements format and delivery Business Tier Business logic transacions data EJBs and other Business Objects services Integration Tier external systems rules JMS JDBC Connectors and Legacy engines workflow Resource Tier Resources data and Databases external systems and legacy recources external services Fig 9 1 Die DEE Anwendungsschichten Quelle Core J2EE Patterns ACMOI1 5 Resource adapters legacy so dass in der Gesch ftslogik einheitlich darauf zugegriffen werden kann Dies ist Teil des DER Konzepts welches dem Applikationsentwickler verbieten m ch te dass dieser direkt auf Ressourcen zugreift Die Anwendung dieses Konzeptes f hrt zu einer besseren Entkopplung und somit zu besserer Skalierbarkeit und Portabilit t des ganzen Systems Ressourcen Die unterste Schicht umfasst die eigentliche Datenspeicherung und externe Res sourcen wie Mainframes oder Kreditkarten Autorisierungssysteme und hnli ches Die Integrations und die Ressourcenschicht k nnen auch zusammenge fasst und mit EIS Tier bezeichnet werden Enterprise Information System Im hier beschriebenen System wird auf dieses Schichtungsprinzip zur ckgegriffen 9 2 Komponenten Die in Kapitel 8 identifizierten Gesch ftsklassen werden nun zu fachlichen Kompo nenten zusammengefasst um eine bessere Abstraktion zu erlangen Die Komponenten sind
123. hivie rung oder Offlineverwendung zur Verf gung gestellt Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein Blackboard exportieren Vorbedingungen Das Blackboard existiert Ergebnisse Ein TAR Archiv wurde erstellt und auf die lokale Fest platte des Benutzers bertragen Tab 6 109 Systemanwendungsfall Blackboard exportieren Name Blackboardnachricht erstellen Nummer 110 Kurzbeschreibung Eine neue Nachricht in einem Blackboard wird erstellt Der Nachricht k nnen auch Dokumente beigef gt wer den Akteure Benutzer Ausl ser Der Benutzer m chte eine neue Nachricht in einem Blackboard publizieren Vorbedingungen Blackboard existiert Eingehende Informa Nachricht Betreff etc tionen Ergebnisse Die neue Nachricht ist im Blackboard platziert Nachbedingungen Die Nachricht kann von allen Mitgliedern des Black boards gelesen werden Tab 6 110 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht erstellen 6 Anwendungsf lle Name Blackboardnachricht lesen Nummer 111 Kurzbeschreibung Eine Nachricht in einem Blackboard wird gelesen Bei Bedarf kann darauf mit einer in die urspr ngliche Nach richt integrierten Nachricht reagiert werden Akteure Benutzer Ausl ser Benutzer m chte eine Nachricht lesen Vorbedingungen Nachricht existiert Ergebnisse Die Nachricht wurde gelesen Bei Bedarf wurde ein
124. ide Web verstanden und steht f r ein internetbasiertes und verteiltes Hypertext Informationssystem Es ist diejenige Teil menge des Internets welche ber einen Webbrowser zug nglich ist Webbasierten Unter einem webbasierten System versteht man demzufolge ein Client Server System welches als Client lediglich einen HTML Webbrowser verwendet Lernsystem Unter einem Lernsystem ist ein technisches System zu verstehen welches mindestens eine der IEEE LTSA Systemkomponenten learning preferences behavior performan ce and preference information assessment information query catalog information lo cator learning content multimedia interaction context zum Inhalt hat T 01 1 3 Vorgehensweise 1 3 1 Object Engineering Process Die Entwicklung der Architektur wird geleitet von dem von der oose de GmbH vorge schlagenen Object Engineering Process Der OEP ist ein praxisorientierter und praxis erprobter Vorgehensleitfaden f r die objektorientierte Softwareentwicklung Er zeich net sich dadurch aus dass er verh ltnism ssig einfach an unternehmensspezifische Be d rfnisse angepasst werden kann Er gliedert sich in die f nf Phasen Vorbereitung Ent wurf Konstruktion Einf hrung und Betrieb Auf die ausf hrlichen Beschreibungen der Phasen Meilensteinen Iterationen Prozesse Aktivit ten Akteure und Ergebnisse des Prozesses wird hier nicht n her eingangen ebensowenig auf das komplexe Metamo dell des Entwicklungsproz
125. iden kann ob er diese neue L sung akzeptieren will oder nicht Der Lernende muss sich jederzeit ber seinen Status informieren k nnen In der LTSC Architektur der IEEE wird in diesem Zusammenhang von Performance gesprochen Hier findet der Lerner die Bewertung des Coaches ber abgegebene Arbeiten und die Resultate eines Online Tests W hrend des Lernens muss der Lerner jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen k nnen Es sollen hier automatisierte Hilfestellungen wie auch eine unkomplizierte Kommunika tion mit dem Coach angeboten werden Die Suche ist eine wichtige Hilfsfunktion Sie erm glicht es dem Lernenden in dem Glossar und dem Content nach Stichworten zu suchen Die Granularit t kann dabei fein abgestimmt werden von einer Suche in allen bisher besuchten Kursen bis auf eine Suche welche sich auf den aktuellen Content beschr nkt Um die Navigation zu erleichtern muss der pers nliche Lernpfad gespeichert und jeder zeit abgerufen werden k nnen Unter Lernpfad wird hier die Abfolge der Bildschirm seiten verstanden analog zu der History Funktion in den g ngigen Browsern 5 2 9 Kommunizieren Der allgemeine Unterst tzungsprozess des Kommunizierens ist in der Abbildung 5 11 zu sehen Er kann losgel st vom Lernprozess betrachtet werden und soll unabh n gig von einem Besuch eines Kurses verwendet werden k nnen Alle hier dargestellten Funktionen stehen dem Benutzer kontext und rollensensitiv zur Verf gung Rollen sensitiv heisst
126. ie effektiven Systemanwendungsf lle abgeleitet welche sp ter im plementiert werden sollen OesO1 Im Folgenden werden die identifizierten Systemanwendungsf lle abgebildet F r die Implementation des Systems ist eine weitere Verfeinerung der Anwendungsf lle not wendig zum Beispiel durch Illustrierung mittels eines Aktivit tsdiagrammes Des wei teren m ssen mit Interaktionsdiagrammen die Zusammenh nge zwischen den Anwen dungsf llen herausgearbeitet werden 6 1 Contentverwaltung Name Content erstellen Nummer 1 Kurzbeschreibung Ein neues Contentelement gem ss SCORM wird erstellt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte neuen Content erstellen Ergebnisse Leeres Contentelement ist samt Metadaten erstellt Tab 6 1 Systemanwendungsfall Content erstellen 6 Anwendungsf lle 55 Name Content l schen Nummer 2 Kurzbeschreibung Ein Contentelement wird komplett vom System entfernt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte bestehendes Contentelement entfernen Vorbedingungen Das Contentelement wird von keinem Kurs eingebunden Eingehende Informa tionen Name Kategorisierung Version etc IMS SCORM gem ss Ergebnisse Das Contentelement ist auf dem System gel scht Alle darin enthaltenen Elemente sind ebenfalls gel scht Tab 6 2 Systemanwendungsfall Content l schen Name Content importieren
127. iertes Set von Metadaten zur ckgegriffen werden k nnen Dieser Standard nimmt sich dieses Problems an durch die Definition der Lernobjekt Metadaten LOM 1484 9 Localization working group Dieser Standard behandelt alle Themen die mit den sprachlichen und kul turellen Unterschieden zusammenh ngen Dazu geh ren nicht nur die De finition der Kodierung von alphanumerischen Zeichen sondern auch die Standardisierung von Metaphern und Symbolen 1484 14 Semantics and Exchange Bindings working group Die bisher aufgez hlten Standards beziehen sich meist auf Inhalte nicht je 4 Internationale Standards 17 doch wie diese ganz konkret technisch umgesetzt werden In dieser Grup pe befasst man sich mit der Umsetzung der 1484 Standards durch XML Bindings 1484 15 Data Interchange Protocols working group Um die standardisierten Dokumente austauschen zu k nnen bedarf es eines bertragungsprotokolls Ziel dieser Gruppe ist es ein bertragungsproto koll zu definieren das ber eine feinere Granularit t als HTTP verf gt und einfach zu implementieren ist e Management Systems and Applications 1484 11 Computer Managed Instruction working group Diese Arbeitsgruppe besch ftigt sich mit der inhaltlichen Organisation von Kurseinheiten Wie werden Lektionen definiert wie startet ein Lernsystem eine Lektion wie wird die Reihenfolge festgelegt und wie k nnen Ziele und Aufgaben in diesen Zusammenhang integriert werden Diese F
128. ihre Produkte integrieren wollen sind ber 180 Firmen und Universit ten aufgelistet Auch die IMS Spezifikationen sind in st ndiger Erweiterung begriffen und machen eine rasante Entwicklung durch Fast alle Dokumente haben bereits den Grad einer finalen Version 1 erreicht und einige davon n hern sich bereits der Version 2 an IMS ist in neun Arbeitsgruppen organisiert Competency Team Question amp Test Team Content Management Team Profiles Team Meta Data Team Learning Design Team Accessibility Team Simple Sequencing Team Digital Repositories Team Die Arbeitsgruppen publizieren nicht nur Spezifikationen sondern auch Whitepapers Handb cher und andere n tzliche Informationen e IMS Learning Resource Meta Data Specification e IMS Enterprise Specification 3 http www imsglobal org 4 Siehe http www imsglobal org membership html 4 Internationale Standards 21 IMS Content Packaging Specification e IMS Question amp Test Interoperability Specification IMS Learner Information Package Specification IMS Reusable Competencies Definition Specification IMS Guidelines for Developing Accessible Learning Applications XML Bindings and DTDs IMS XML Schemas IMS Resource Description Framework RDF Bindings IMS Implementation Handbooks In den folgenden Kapiteln werden nun die wichtigsten IMS Spezifikationen kurz be schrieben Sie nehmen Bezug auf die Lernmaterialien einerseits und auf den Lerner als
129. inheit welche normalerweise zeitlich befristet ist und mit dem Erwerb eines Zertifikates verbunden ist Benutzerrolle im System Eine Kursbetreuerin ist eine Person welche alle Aspekte eines Kurses betreut und verwaltet Sie hat Zugang zu allen relevanten Daten und kann diese ndern Sie steht hierarchisch ber dem Coach und dem Lerner Daten welche w hrend eines Kurses von den Lernern ge neriert werden ohne weitere Verarbeitung Eine Gruppe mit Mitgliedern welche aus verschiedenen Klassen stammen Auch klassen bergreifende oder virtu elle Gruppe genannt Kursdaten welche in der Art aufbereitet sind dass sta tistische Aussagen ber die Mittelwerte Standardabwei chungungen und Tendenzen der Bewertungen der Lerner gemacht werden k nnen Beschreibung der Reihenfolge und Anordnung von Ele menten eines Kurses Benutzerrolle im System Der Lerner ist die Person wel che sich in einen Kurs einschreibt und Lerninhalte kon sumiert Aufzeichnung ber das historische Verhalten des Lerners bzw ber seine Bewegungen innerhalb der Lernumge bung Benutzerrolle im System Eine computergenerierte Um gebung welche vom Benutzer als ein einziges System wahrgenommen wird und auf dem er in seinem Lern prozess optimal unterst tzt wird Dieses Dokument be schreibt eine solche Lernplattform Im Englischen wird daf r auch der Begriff LMS Learning Management Sys tem verwendet Glossar 126 Lernverhalten L sung Met
130. k nnen Jede Klasse verf gt ber Meta daten wie zum Beispiel die maximale Gr sse der Klasse den Einschreibetermin sowie f r wen die Klasse zug nglich ist 5 Grobanalyse 42 start classmanagement Kursauswahl abort export occupanc N d exp panej Sxe delete class monitor enrollment exportieren abort select course Klasse l schen abort Einschreibung berwachen Belegungen new class select class Klasse dek Klasse denges gt gt edit class metadata assign learner to class Klasse Metadaten editieren Lerner zuweisen assign room assign tutor to class Raum zuweisen Coach zuweisen send class message Nachricht zustellen abort end Fig 5 5 bersicht ber den Gesch ftsprozess Klassenverwaltung Ist die Klasse in den Metadaten als eine Klasse mit physischen Treffen markiert so kann in einem weiteren Schritt der Klasse ein Raum zugewiesen werden Dies ist ledig lich eine spezielle Metainformtion der Klasse Sie ist jedoch auf zus tzliche Angaben angewiesen und daher als spezieller Prozess extra aufgezeichnet Das Zuweisen von Lernenden und Coaches ist ebenfalls ein Teilprozess der Klassen verwaltung wobei hier zu sagen ist dass im Normalfall die Lernenden sich selbst in K
131. kteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte den Aufbau eines Kurses ex portieren Vorbedingungen Kurs existiert Ergebnisse Eine Datei gem ss SCORM Spezifikation ist erstellt und von der Kursbetreuerin auf den lokalen Computer ber tragen worden Tab 6 38 Systemanwendungsfall Kursstruktur exportieren Name Kursdaten exportieren Nummer 39 Kurzbeschreibung Die personenbezogenen Daten eines Kurses werden in ei nem standardisierten Format exportiert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte Kursdaten exportieren Vorbedingungen Kurs existiert Eingehende Informa Information ber die Art der Daten Resultate eines Con tionen tentelementes alle Resultate Verweildauer etc Ergebnisse Eine XML basierte Datei ist erstellt und von der Kursbe treuerin auf den lokalen Computer bertragen worden Tab 6 39 Systemanwendungsfall Kursdaten exportieren 6 Anwendungsf lle 66 Name Kursperformance berwachen Nummer 40 Kurzbeschreibung Bewertungsstatistiken eines Kurses werden berechnet Akteure Kursbetreuerin Professor Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte Statistiken bez glich der Performance der Lernenden erhalten Vorbedingungen Es existieren Lernende in diesem Kurs Eingehende Informa tionen Angabe des Typs eine Person eine Gruppe eine Klasse oder der ganze Kurs sowie Angabe des Contentelements welches beobachtet
132. l wuounyoq WouyoeN a Wun 5 f menom TTT menomuy I peydue von ub eet opge Vewueeet 4 wo AL won e BEEN AL won L t nz ost pieoqyoerg 9 nz poya SDeUyTey HR pes EE Leien ee Waupe Bunuomeg ss asuodse uonsen ES A ment vey seg u usano Dog O 10 monoq 1 90 CH o b L ies Lo eu wu w i Wi vo z L i 09S way teunisorieng sne ya saq usbogieng CSC a E Wi Wi jne AL uon Gd A ya wyeyueqg Wi EI Wi o qea r Di Y py L Ry y R Wi s KW 4 DW H Las z v 9 be i 8 N Tee uneis apu wel 9 DES PE wi Paa uonoas i Gi me Iesse P es ncibueg addn g au uo L Oo H a 0 1eieuueg uabes eng sne Metzer uonenjeng Ip F V wney 4 C dAueddn g 7 Woussossy gt MALEI Y meer sany oeren usiepmg ess ums o yIIOmUB ON 1S1 eujoq uuony gesaten unonanegsuny ge nl 5 qe aaa P VT rouges ur K ge ue See d uon yaj te aipu d i ioy ur geupian BCEE o neg Sege Joznuog vonenun weu Bo h o S ech Wi viet e Fig 8 1 Die wichtigsten Gesch ftsklassen im berblick 8 Gesch ftsklassen 111 sung und anschliessenden Bewertung derselben auszumachen Eine L sung basiert auf einer Aufgabenstellung welche in einem SCO beschrieben ist Eine L sung ist einem Lerner oder einer Gruppe zugeordnet je nach Aufgabenstellung Die Lernmaterialien sind auf der linken Seite des Diagramms zu finden Einerseits gibt es den Content mit seinen Elementen Block SCO und Asset andererseits das As
133. l Evaluation exportieren 73 Systemanwendungsfall Evaluationsresultate exportieren 73 Systemanwendungsfall Evaluation berwachen 73 Systemanwendungsfall Evaluation Metadaten editieren 74 Systemanwendungsfall Evaluationsstruktur editieren 74 Systemanwendungsfall Evaluationsfrage erstellen 74 Systemanwendungsfall Evaluationsfrage l schen 75 Systemanwendungsfall Evaluationsfrage editieren 75 Systemanwendungsfall Gruppentyp erstellen 75 Systemanwendungsfall Gruppentyp l schen 76 Systemanwendungsfall Grupentyp Metadaten editieren 76 Systemanwendungsfall Kursgruppen automatisch erstellen 76 Systemanwendungsfall Klassengruppen automatisch erstellen 77 Systemanwendungsfall Kursgruppe manuell erstellen 77 Systemanwendungsfall Klassengruppe manuell erstellen 77 Systemanwendungsfall Gruppe Metadaten editieren 78 Systemanwendungsfall Gruppe l schen 2 2 2 2 78 Systemanwendungsfall Lerner Gruppe zuweisen 78 Systemanwendungsfall Coach Gruppe zuweisen 79 Systemanwendungsfall Lerner von Gruppe entfernen 79 Systemanwendungsfall Coach von Gruppe entfernen 79 Systemanwendungsfall Gruppencontent zuweisen 80 Systemanwendungsfall Gruppennachricht zustellen 80 Systemanwendungsfall Bewertungsinformationen lesen 81 Systemanwend
134. lassen einschreiben und dies mehr eine Administrationsfunktion ist um sp ter Muta tionen durchf hren zu k nnen Trotzdem soll eine Neuzuweisung von Lernenden auch hier m glich sein Bei Coaches muss zwischen normalen Coaches und Stellvertretern unterschieden werden k nnen welche im Fall von Krankheiten oder sonstigen Ab senzen f r einen Coach einspringen k nnen Diese Rollenzuteilung soll daher zeitlich beschr nkt werden k nnen Ein wichtiger Teilprozess stellt die berwachung der Einschreibung dar Auf einen Blick muss die Kursbetreuerin die Zust nde aller Klassen erfassen k nnen um schnell auf Engp sse reagieren und weitere Klassen aufschalten zu k nnen 5 Grobanalyse 43 start evaluationmanagement delelte evaluation import evaluation abort select evaluation Evaluation l schen Evaluation ausw hlen new evaluation C Evaluation erstellen gt Evaluation importieren gt edit evaluation metadata Evaluation Metadaten editieren Evaluationsaufbau exportieren edit evaluation export evaluation results Evaluation editieren Evaluationsresultate exportieren monitor evaluation export evaluation configuration Evaluation berwachen abort end Fig 5 6 bersicht ber den Gesch ftsprozess Evaluationsverwaltung 5 2 4 Evalu
135. lche Contentelemente erstellt oder ver ndert Die Au torin ist in keinen Kurskontext eingebunden und hat keine Berechtigungen an einem Kurs Vorgang um einen Benutzer in einer Klasse eines Kurses einzutragen Auch Einschreiben genannt Lest fest dass ein Lerner in einer Klasse Mitglied ist Person welche mit der Lernplattform interagiert unabh n gig von der Rolle und des Kontexts Leistungsausweis Eine Bewertung kann automatisch oder manuell durch einen Coach zustandekommen Diskussionsforum Jeder Benutzer welcher Zugang zu dem Blackboard hat kann in diesem Blackboardnach richten und Dokumente ver ffentlichen Nachricht welche in einem Blackboard ver ffentlich ist Sie hat keinen einzelnen Empf nger sondern alle welche Zugang zu dem Blackboard haben k nnen diese lesen Lernelement Eine Contentaggregarion gem ss SCORM Ein Block besteht aus Bl cken oder SCO s Benutzerrolle im System Ein Coach ist eine Person wel che einen Lerner betreut und ihn mit Punkten bewertet Er ist unmittelbare Ansprechsperson f r den Lerner Der Coach steht hierarchisch ber dem Lerner Benutzerrolle im System Eine Coautorin hat die selben Rechte an einem Contentelement wie die Autorin wird aber als Coautorin aufgef hrt Glossar 124 Content Datei externe Datei interne Daten Editieren Einschreiben Exportieren Evaluation Evaluationsfrage Evaluationsresultate Evaluationsstruktur Gruppe Gruppenbewert
136. le registry wurde bereits angesprochen Sie dient dazu dass alle im System vorhandenen Module wie zum Beispiel das Assessment 6 Vgl hierzu Fow ACMO1 und C0000 9 Anwendungsarchitektur 119 Content Evaluations Kommunikations oder Kursmodul sich im System zur Laufzeit registrieren k nnen Bei dieser Registrierung wird in der Komponente Module registry festgehalten ber welche Funktionalit t das Modul verf gt und in welchem Kontext welche dieser Funktionen zur Verf gung steht Aus diesen Informationen kann in der Pr sentationsschicht ein entsprechendes dynamisches Men aufgebaut werden Dies entspricht auch dem geforderten Plugin Mecha nismus um das System einfach erweiterbar zu machen M chte man beispiels weise ein synchrones Chatmodul entwickeln so muss sich dieses neue Modul lediglich registrieren und schon weiss der Front Crontroller ber die neue Funk tionalit t Bescheid Er weiss welche Anfragen er an dieses Modul weiterleiten soll welche Sicherheitsanforderungen bestehen wie das Menu neu auszusehen hat und welche UseCase View f r die Renderung der Daten verwendet werden soll Die Komponente Rolle widerspiegelt die verschiedenen Benutzerrollen des Sys tems Zwar sind diese Informationen in den bestehenden Entit ten wie beispiels weise der Contentkomponente zum Teil bereits enthalten doch f r die Praxis ist dies keine gute L sung Die Komponente Rolle ist eine Erg nzung zu der Komponente Benutzer
137. lets JSP und Webbrowser entwickelt werden Eine auf J2EE basierende Architektur garantiert Skalierbarkeit und Erweiter barkeit des ganzen Systems Bei der Entwicklung der Systemarchitektur von OLAT 2 soll daher darauf geachtet werden dass eine Implementation gem ss J2EE m glich ist 2 AUSGANGSLAGE ERFAHRUNGEN MIT OLAT 1 2 1 Hintergr nde f r die Entwicklung von OLAT 1 Die Lernplattform OLAT Online Learning And Testing wurde 1999 von den drei Studierenden Sabina Jeger Franziska Schneider und Florian Gn gi in der Software Engineering Gruppe am IfI Institut f r Informatik entwickelt um eine Lehrveran staltung des Informatikgrundstudiums mit Hilfe der neuen ICT M glichkeiten Infor mation and Communication Technology optimal zu erg nzen Es handelte sich dabei um eine bungsveranstaltung bei welcher die Studierenden in kleinen Klassen praxis orientierte Aufgaben am Computer l sen mussten Neben einem neuen bungskonzept ist dabei die webbasierte Lernplattform OLAT entstanden welche die Studierenden die betreuenden Personen und die Kursentwickler gleichzeitig miteinbezieht und in den jeweiligen Prozessen unterst tzt Gn 00 OLAT bietet ein reichhaltiges Spektrum an Funktionen und M glichkeiten an Nen nenswert sind die folgenden Elemente e Lehrveranstaltungsverwaltung Klassenverwaltung Gruppenverwaltung Skriptenverwaltung Testverwaltung Evaluationsverwaltung Einschreibeprogramm Lernumgebung mit
138. lich eine Anfrage gestartet welche von der betroffenen Person angenommen werden muss W hrend eine solche Rollenimitation stattfindet ist dies f r den Imitiierten deutlich sichtbar und er kann die Imitation jederzeit beenden 5 Grobanalyse 53 5 2 12 Systemverwaltung Der Gesch ftsprozess der Systemverwaltung ist in der Abbildung 5 14 gezeigt Ist das System am laufen so kann es gestoppt werden andernfalls muss es gestartet werden um es zu ver ndern oder damit zu arbeiten Das System wird konfiguriert ber die System Metadaten Neben Parametern zur Opti mierung des Systems werden hier auch die diversen lokalen Gegebenheiten festgehal ten wie der Name der Universit t welche Rollen existieren sollen und die hierarchische Struktur und die Namen der Organisationseinheiten wie Fakult ten und Institute Ein System kann als ganzes exportiert und wieder importiert werden Dies dient der Migration auf neue Hardware oder der Archivierung der Daten als Sicherheitskopie f r den Fall eines Totalverlustes der Daten Das System kann zur Laufzeit mit neuen Codeversionen erneuert werden hierf r braucht es Unterst tzung um eine Komponente tempor r auszuschalten und dann neu zu initia lisieren F r das Austauschen von gewissen Komponenten wird das System allerdings komplett gestoppt werden m ssen Mit einem berwachungsprozess k nnen die Aktivit ten auf dem System und dessen Zustand beobachtet werden um Engp sse und Probleme schnell
139. ll Section l schen Name Section komplett l schen Nummer 30 Kurzbeschreibung Eine Section wird mit all ihren Items und Sections ge l scht Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte eine Section vollst ndig l schen Vorbedingungen Section existiert und ist nicht in Gebrauch Ihre Items und Sections sind ihrerseits ebenfalls nicht in Gebrauch Ergebnisse Die Section ist gel scht Alle darin enthaltenen Sections und Items sind ebenfalls komplett gel scht Tab 6 30 Systemanwendungsfall Section komplett l schen 6 Anwendungsf lle 63 Name Section editieren Nummer 31 Kurzbeschreibung Eine Section wird ver ndert Beispielsweise werden neue Items oder Sections hinzugef gt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte Section ver ndern oder neue Items oder Sections hinzuf gen Vorbedingungen Section existiert Ergebnisse Die neue Struktur der Section ist ab sofort g ltig Tab 6 31 Systemanwendungsfall Section editieren 6 2 Kursverwaltung Name Kurs erstellen Nummer 32 Kurzbeschreibung Ein neuer Kurs wird erstellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte einen neuen Kurs erstellen Eingehende Informa tionen Name Zeitdauer Typ Schwierigkeitsgrad etc gem ss SCORM Course Metadata Ergebnisse Ein neuer Kurs samt Metadaten ist erstellt Nachbe
140. llen 92 Interne Datei editieren 92 Interne Datei erstellen 92 DoD 28 Dokument 111 Dublin Core Meta data 22 Effizienz 106 Einschreibung 46 EJB 6 Enterprise Java Beans siehe EJB Entwurf 5 Erweiterbarkeit 11 Evaluation 43 109 111 Evaluationsbogen 111 Evaluationsfragen 111 Evaluationsverwaltung 43 72 73 Evaluation berwachen 73 Evaluation erstellen 72 Evaluation exportieren 73 Evaluation importieren 72 Evaluation l schen 72 Evaluation Metadaten editieren 74 Evaluationsfrage editieren 75 Evaluationsfrage erstellen 74 Evaluationsfrage l schen 75 Evaluationsstruktur editieren 74 Evluationsresultat 111 Fragebogen 43 Front Controller 117 Funktionale Anforderungen 103 Gesch ftsanwendungsf lle 4 Gesch ftsklassen 4 109 Gesch ftsprozess 4 Gesch ftsprozesse 37 Glossar 5 Gruppe 44 109 Gruppenmitglied 109 Gruppenverwaltung 44 75 Coach Gruppe zuweisen 79 Coach von Gruppe entfernen 79 Grupentyp Metadaten editieren 76 Gruppe l schen 78 Gruppe Metadaten editieren 77 Gruppencontent zuweisen 80 Gruppennachricht zustellen 80 Gruppentyp erstellen 75 Gruppentyp l schen 75 Klassengruppe manuell erstellen 77 Klassengruppen automatisch erstel len 77 Kursgruppe manuell erstellen 77 Kursgruppen automatisch erstellen 76 Lerner Gruppe zuweisen 78 Lerner von Gruppe entfernen 79 Helpdesk 36 109 HTML 116 HTTP 10 116 ICT Fachstelle 9 12 IEEE
141. m chte die Struktur einer Evaluation ver ndern Vorbedingungen Es existieren mindestens zwei Evaluationsfragen Ergebnisse Die Evaluation hat eine neue Struktur Tab 6 65 Systemanwendungsfall Evaluationsstruktur editieren Name Evaluationsfrage erstellen Nummer 66 Kurzbeschreibung Eine Frage f r einen Fragebogen wird erfasst Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine neue Frage in einem Fragebogen erfassen Vorbedingungen Evaluation existiert Eingehende Inform Fragetext Typeninformation vordefinierte Antworten Ergebnisse Eine neue Frage ist erfasst und wurde in der Evaluations struktur am Ende angef gt Tab 6 66 Systemanwendungsfall Evaluationsfrage erstellen 6 Anwendungsf lle 75 Name Evaluationsfrage l schen Nummer 67 Kurzbeschreibung Eine Frage in einem Fragebogen wird gel scht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Frage l schen Vorbedingungen Evaluationsfrage existiert Ergebnisse Die Frage ist gel scht und aus der Evaluationsstruktur entfernt worden Tab 6 67 Systemanwendungsfall Evaluationsfrage l schen Name Evaluationsfrage editieren Nummer 68 Kurzbeschreibung Eine Evaluationsfrage wird ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Frage in einem Frage bogen ver ndern Eingehende Informa tionen Fragetext Typ
142. m chte eine Evaluation importieren Vorbedingungen Kurs existiert Eingehende Informa tionen Evaluation in Form von XML Dateien Metadaten Ergebnisse Eine neue Evaluation ist samt Metadaten und Inhalt er stellt Nachbedingungen Lerner k nnen Evaluation ausf llen Tab 6 60 Systemanwendungsfall Evaluation importieren 6 Anwendungsf lle 73 Name Evaluation exportieren Nummer 61 Kurzbeschreibung Der Aufbau einer Evaluation wird als XML Datei zusam mengestellt und exportiert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte den Aufbau einer Evaluation exportieren Vorbedingungen Evaluation existiert Ergebnisse Eine XML basierte Datei ist erstellt und wurde von der Kursbetreuerin auf den lokalen Computer bertragen Nachbedingungen Diese Datei kann wieder importiert werden auch in ei nem anderen Kurs Tab 6 61 Systemanwendungsfall Evaluation exportieren Name Evaluationsresultate exportieren Nummer 62 Kurzbeschreibung Die Resultate einer Evaluation werden berechnet und in einem standardisierten Dateiformat exportiert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Evaluationsresultate ex portieren Vorbedingungen Evaluation existiert und ist zur Bearbeitung freigegeben Ergebnisse Eine Datei welche mit Excel oder SPSS weiterverarbeitet w
143. ment welches nur f r eine Gruppe und nicht f r alle Lerner eines Kurses zug nglich ist Schablone f r die Erstellung von Gruppen welche im sel ben Zusammenhang verwendet werden z B Gruppen welche f r eine spezielle Gruppenarbeit im Zusammen hang mit einer Lerneinheit erstellt wurden Benutzerrolle im System Personen des Helpdesks haben Zugriff auf Teile der Benutzerdaten um bei Problemen helfen zu k nnen Sie haben keinen generellen Zugriff auf pers nliche Daten wie Testresultate oder hnliches Vorgang Das Einlesen von Daten aus einer Datei Das Format der Datei muss dem entsprechenden Importfilter entsprechen Glossar 125 Item Klasse Klassenbelegung Klassengruppe Kontext Kurs Kursbetreuerin Kursdaten Kursgruppe Kursperformance Kursstruktur Lerner Lernpfad Lernplattform Element eines Assessments Ein Item entspricht einem Paar von Question und Respones Organisationseinheit Lerner einer Klasse werden von dem selben Coach betreut Eine Klasse geh rt zu einem Kurs und kann r umliche und zeitliche Attribute haben oder rein virtuell sein Information dar ber welche Benutzer in einer Klasse eingeschrieben sind Eine Gruppe mit Mitgliedern welche alle aus der sel ben Klasse stammen Auch klasseninterne oder physische Gruppe genannt Der Bezug einer Aktion zur aktuellen Umgebung in wel cher sich das Zielobjektion befindet Lerneinheit Gr sste in sich geschlossene Lerne
144. mitation Die Klasse Imitation wird Ebenfalls durch eine eigene Komponente repr sen tiert e Benutzer Auch der Benutzer als zentrales Element wird in eine eigene Komponente ver packt 9 Anwendungsarchitektur 116 Die Klasse Raum wird hier nicht weiter betrachtet Sie ist nicht in der Komponente Kurs integriert weil R ume unabh ngig von Kursen im System zur Verf gung stehen Sie ist unkompliziert und wird daher in den weiteren Ausf hrungen vernachl ssigt Bei genauerer Betrachtung zeigt sich dass der SAP Benutzer keine Entit t sondern ei ne Funktion des Systems ist eine Abgleichfunktion mit einem externen System Dar um wird daraus keine Entit tskomponente gebildet In der Architektur finden wir den SAP Benutzer als Web Service Controller und IMS Enterprise Controller wieder 9 3 Architektur Die Abbildung 9 3 zeigt die Anwendungsarchitektur des Systems OLAT 2 Sie ist ge gliedert in die im Kapitel 9 1 vorgestellen f nf Anwendungsschichten Client Presenta tion Business Integration und Resource Im Folgenden wird der Aufbau der einzelnen Schichten besprochen 9 3 1 Client Tier In dem System sind zwei Typen von Clients auszumachen Webbrowser und Informa tionssysteme wie beispielsweise das Verwaltungssystem der Universit t SAP Campus Zwischen der Client und der Pr sentationsschicht liegt das Internet Bei den anderen Schichten kann dies ebenfalls der Fall sein dies ist aber nicht zwingenderweise gege ben B
145. n 90 6 110 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht erstellen 90 6 111 Systemanwendungsfall Blackboardnachrichtlesen 91 6 112 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht bewerten 91 6 113 Systemanwendungsfall Blackboardnachricht l schen 91 6 114 Systemanwendungsfall Externe Datei erstellen 92 6 115 Systemanwendungsfall Externe Datei editieren 92 6 116 Systemanwendungsfall Interne Datei erstellen 92 6 117 Systemanwendungsfall Interne Datei editieren 93 6 118 Systemanwendungsfall Datei Metadaten editieren 93 6 119 Systemanwendungsfall Datei l schen 93 6 120 Systemanwendungsfall Datei kopieren 94 6 121 Systemanwendungsfall Datei verschieben 2 2 2 94 6 122 Systemanwendungsfall Datei referenzieren 94 6 123 Systemanwendungsfall Person selbst ndig registrieren 95 6 124 Systemanwendungsfall Person registrieren e 95 6 125 Systemanwendungsfall Person automatisch registrieren 96 6 126 Systemanwendungsfall Person automatisch l schen 96 6 127 Systemanwendungsfall Person l schen 2 2 2 2 97 6 128 Systemanwendungsfall Pers nliche Daten editieren 97 6 129 Systemanwendungsfall Passwort setzen 97 6 130 Systemanwendungsfall Fremdes Passwort setzen 98 6 131 Systemanwendungsfall Rolle imitieren 98 6 132 Systemanwendungsfall Rollenimitierung akzeptieren
146. n welche jedoch mit der Lernumgebung synchronisiert wird 4 Internationale Standards 28 e Enrollment Management Es ist vorstellbar dass Einschreibungen in Kurse zwar ber ein Lernsystem voll zogen werden dann aber mit einem anderen System weitergearbeitet wird Bei spielsweise muss das Einschreiben von APS Veranstaltungen an das SAP System kommuniziert werden k nnen e Final Result Processing Hier handelt sich um das Austauschen von Resultaten welche ganze Gruppen betreffen Das Datenmodell der Spezifikation ist einfach gehalten Es gibt drei Hauptobjekte f r die Modellierung der Gruppenbeziehungen e Person Dieses Element beschreibt eine einzelne Person e Group Dieses Element beschreibt eine Gruppe Mehrere Arten von Gruppen sind vor stellbar Ein Kurs eine Klasse eine Subgruppe ein Klub etc Beziehungen zu anderen Gruppen sind ebenfalls m glich e Group Membership Dieses Element beschreibt eine Beziehung einer Person oder Gruppe zu einer Gruppe Dabei wird eine Rolle festgelegt welche mit dieser Beziehung asso ziert ist Subrollen sind erlaubt beispielsweise um eine Vertretung einer Person darstellen zu k nnen Bez glich der bermittlung der Daten und des daf r notwendigen Interfaces nennt die Spezifikation zwei M glichkeiten Snapshot Interface und Event Driven Interface Mit der ersten M glichkeit ist gemeint dass eine komplette Abbildung der gesamten Struktur bermittelt werden soll Mit der zweiten
147. n Verbreitung von Materialien Gebrauch ma chen werden SchO1 Heute werden haupts chlich Lehrveranstaltungen des Grundstudiums online angebo ten um effizienter mit der Studienmasse umgehen zu k nnen Es zeichnet sich jedoch ab dass l ngerfristig auch Veranstaltungen des Hauptstudiums von den neuen M g lichkeiten profitieren sollen speziell dann wenn der doppelte Maturit tsjahrgang in ca drei Jahren das Hauptstudium erreichen wird Viele dieser Veranstaltungen werden 3 Systemidee f r OLAT 2 13 in hybrider Form angeboten werden was keine Verdr ngung der alten Form bedeu tet sondern eine angemessene Bereicherung und Unterst tzung der bestehenden Form durch die elektronischen Medien darstellt Auch diese hybriden Formen werden von einer zentral eingesetzten Lernplattform Gebrauch machen bei welcher man sich nicht um den Rahmen einer Lehrveranstaltung und deren Platzierung im Internet kimmern muss und sich direkt mit dem eigentliche Ziel Mehrwert anzubieten besch ftigen kann Die Universit t Z rich war schon seit jeher ein sehr heterogenes Umfeld Ein gemein sames Erscheinungsbild und gemeinsame Vorgehensweisen sind schwer und nur lang sam in allen Instituten durchzusetzen Dies gilt auch bei der Wahl der Lernplattform Aus Gr nden der Effizienz des Knowledgetransfers der Entwicklungs Wartungs Support Schulungs und Lizenzkosten ist eine nicht zentral gesteuerte und heterogene Softwarelandschaft nicht anzustreben Au
148. n die wichtigsten Komponenten des Lernsystems identifiziert und die Schnittstellen aufgezeigt Die Komponenten weisen dabei ein hohes Abstrakti onsniveau auf um die Komplexit t und Gr sse eines solchen Lernsystems als Ganzes erfassen zu k nnen Die Architektur soll detailliert genug sein um als Grundlage f r einen Entwurf dienen zu k nnen Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der Ausgangslage und geht kurz auf das beste hende Lernsystem OLAT 1 ein Dabei wird gezeigt warum die bei OLAT 1 verwendete Architektur den Anspr chen nicht mehr gen gt und eine neue Architektur entwickelt werden muss Es folgen dann die Identifikation und Beschreibung der wichtigsten Pro zesse und den damit verbundenen Anforderungen an das Lernsystem Dies wird der gewichtigste Teil der Arbeit sein Ein spezielles Kapitel widmet sich den internationa len Standards im Bereich E Learning sie tragen einen entscheidenden Anteil zu den Anforderungen an das Lernsystem bei Aus den Anforderungen werden anschliessend die wichtigsten Gesch ftsklassen herausgearbeitet und eine Architektur abgeleitet Die Arbeit schliesst mit der Zusammenfassung 1 Einleitung 3 1 2 Begriffe Architektur In dieser Arbeit wir der Begriff Architektur gem ss der IEEE 610 12 Definition ver standen Er beschreibt die Organisationsstruktur eines Systems oder einer Komponen te Die Arbeit selbst ist das L sungkonzept Gli00 Web Der Begriff Web wird als Abk rzung f r World W
149. n lassen Entwickelt wird streng nach Design by Contract 181 Pflicht Um das System wartbar zu machen ist gen gend Dokumentati on zu betreiben Die Dokumentation entsteht immer parallel zur Entwicklung und nicht hinterher Zu jeder Komponente existiert ein komplettes Klassen und Ablaufdiagramm sowie weiterge hende Erl uterungen Alle nderungen werden nachvollziehbar dokumentiert 182 Pflicht F r die Systemadministratorin wird ein Handbuch mit Kapiteln ber die Installation die Konfiguration und den Betrieb des Sy stemes geschrieben Das Dokument ist in Englisch abgefasst Tab 7 4 Supportanforderungen 8 GESCH FTSKLASSEN Die Abbildung 8 1 zeigt die wichtigsten Gesch ftsklassen des Lernsystems in einem berblick Mit Gesch ftsklassen sind nicht Klassen im programmiertechnischen Sinn gemeint sondern die Beschreibung von Gegenst nden Konzepten Orten oder Perso nen des realen Gesch ftslebens Es kann aber durchaus sein dass im sp teren Klassen modell dieselben Klassennamen wieder auftauchen werden andere werden verfeinert und weiter unterteilt werden m ssen Oes01 Die Gesch ftsklassen werden in diesem Schritt ohne tiefen Detaillierungsgrad darge stellt Attribute und Operationen werden g nzlich weggelassen Im Vordergrund der Betrachtung liegen die grunds tzlichen strukturellen Zusammenh nge und die Bezie hungen zwischen den Klassen auf einem hohen Abstraktionsniveau Objektorientiert
150. nd ber die Fragen wie online Lernplattformen zu gestalten sind Die technischen Aspekte wer den dabei nicht ber cksichtigt Eva Seiler Schiedt Die E Learning Strategie der Universit t Z rich In Virtueller Campus Szenarien Strategien Studium Erwin Wagner Mi chael Kindt 2001 http www ict unizh ch download 010920_Strategie pdf In diesem kurzen Artikel beschreibt Frau Seiler die Vorsteherin der ICT Fachstelle der Universit t Z rich die Situation und weitere Strategie der Universit t Z rich im Bereich E Learning im Sommer 2001 Stephen Spainhour and Robert Eckstein Webmaster In A Nutshell A Desktop Quick Reference O Reilly amp Associates Inc second edition June 1999 Literaturverzeichnis 135 SSBLO1a SSBLOIb STROI1a STROIb STROIC RON In diesem Buch werden die Themen HTML CSS XML JavaScript CGI PHP HTTP und Apache behandelt Es dient einerseits als Referenznach schlagewerk beinhaltet andererseits aber auch grundlegende einf hrende Kapitel zu den jeweiligen Themen Colin Smythe Eric Shepherd Lane Brewer and Steve Lay IMS Question amp Test Interoperability An Overview v 1 2 IMS Global Learning Con sortium 2001 http www imsglobal org question qtivip2pd imsqti_oviewvip2 html Dies ist das Einstiegsdokument um einen berblick ber die IMA QTI Spezifikation zu erlangen Dieses Dokument ist neu die Informationen waren zuvor in der QTI Information Model Specifi
151. nd Onlineskripten ein Testsystem ein Evaluationssystem und ein System f r das Grup penmanagement beinhalten Ausserdem sollen diese Dienste beliebig vielen Personen angeboten werden k nnen Ein spezielles Augenmerk ist dabei auf die Bestimmun gen des Datenschutzgesetzes zu legen An den erforderlichen Stellen sollen die Daten verschl sselt abgelegt oder transportiert werden 3 2 Kompatibilit t zu OLAT 1 Obwohl die neue Architektur von OLAT vollkommen unabh ngig von der jetzigen Ver sion sein soll ist es wichtig dass die Daten des alten Systemes mit dem neuen System verwaltet werden k nnen um die get tigten Investitionen der Hersteller von Lernin halten zu sichern Dies betrifft haupts chlich den Bereich Onlineskript und Test aber auch s mtliche Metadaten der Lehrveranstaltungen sollen in das neue System impor tiert oder damit verwaltet werden k nnen 3 3 Universit tsweiter Einsatz Die Universit t hat mit der Institutionalisierung der ICT Fachstelle den Bereich E Lear ning als ein wichtiges Standbein der Zukunft der Universit t Z rich definiert Es ist geplant bis ins Jahr 2006 10 Prozent aller Lehrveranstaltungen elektronisch zu un terst tzen Dies entspricht rund 250 300 Veranstaltungen Es ist abzusehen dass der Trend zu E Learning bei diesen 10 Prozent nicht Halt machen wird und l ngerfristig sehr viel mehr Veranstaltungen von asynchronen Kommunikationsmitteln wie Email Diskussionsforen oder der elektronische
152. nem komplett falschen Resultat f hren k nnte zweimaliges Abschicken eines Testes k nnen sogenannte Tokens einge setzt werden welche jede Anfrage eindeutig identifizieren und Duplikate aufsp ren k nnen ACMO1 4 Das Filter Pattern wird benutzt um Daten zu filtern Filter k nnen hintereinander in Ketten angeordnet werden ACMO1 5 http www w3 org TR xsit 9 Anwendungsarchitektur 118 Composite View Pattern werden die UseCase Views mit dem Navigationsmenu erg nzt Die Informationen des Navigationsmen s stammen aus dem Module Registry Modul 9 3 3 Business Tier Die Gesch ftslogikschicht besteht aus den fachlichen Entit tskomponenten und den Controlkomponenten Dies entspricht dem Model View Controller Pattern Das Da tenmodell wird durch die Entity Komponenten abgedeckt die Controller sind die Con trol Komponenten und die View wird durch die UseCase Views implementiert Die Control Komponenten entsprechen in der J2EE Architektur den sogenannten Session Beans die Entity Komponenten den Entity Beans MHO00 9 3 3 1 Control Komponenten Der IMS Enterprise Controller implementiert das Verarbeiten und Erstellen von Daten gem ss der IMS Enterprise Spezifikation Es geht dabei vor allem um die Synchroni sierung der XML Daten und Metadaten mit den OLAT Datenobjekten Der SCORM API Controller stellt die Informationen zusammen welche ber den SCORM API Adapter angefragt wurden oder leitet nach Bedarf das Ver ndern von Wert
153. nhalt aber nicht Vorbedingungen Block existiert Ergebnisse Der Block ist gel scht Die darin referenzierten Bl cke und SCO s bleiben bestehen Nachbedingungen Die Block und SCO Elemente k nnen in einem anderen Block verwendet werden Tab 6 12 Systemanwendungsfall Block l schen Name Block vollst ndig l schen Nummer 13 Kurzbeschreibung Ein Block wird samt aller darin referenzierten Bl cke und SCO s rekursiv innerhalb eines Contents gel scht Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte einen Block vollst ndig l schen Vorbedingungen Block existiert Ergebnisse Der Block ist gel scht Die darin referenzierten Bl cke und SCO s sind ebenfalls gel scht Tab 6 13 Systemanwendungsfall Block vollst ndig l schen Name SCO erstellen Nummer 14 Kurzbeschreibung Ein Sharable Content Object wird erstellt Akteure Autorin Ausl ser Eine Autorin m chte ein neues SCO erstellen Eingehende Informa tionen Name Typ Metadaten gem ss SCORM Ergebnisse Ein leeres SCO ist samt Metataden erstellt Nachbedingungen Assets k nnen dem SCO zugewiesen werden Tab 6 14 Systemanwendungsfall SCO erstellen 6 Anwendungsf lle 59 Name SCO Medadaten editieren Nummer 15 Kurzbeschreibung Die Metadaten eines Sharable Content Objects werden ge ndert Akteure Autorin Ausl ser
154. nittstellenprototyp kann das ganze OLAT 1 System angesehen werden Auf zus tzliche Schnittstellenprototypen wird daher verzichtet Anwendungsarchitektur definieren Aus den vorliegenden Informationen kann nun eine Anwendungsarchitektur mit ihren Verantwortlichkeiten Aufgaben und Besonderheiten entwickelt werden Die Architektur ist in Kapitel 9 Anwendungsarchitektur ab Seite 112 zu finden 1 3 2 Abgrenzung zum Systementwurf Oestereich f hrt nach der Definition der Anwendungsarchitektur weiter mit der Iden tifikation der fachlichen Komponenten F r jede Komponente folgt dann die Entwick lung der eigentlichen Klassenmodelle mit ihren Zustandsmodellen Abh ngigkeiten Schnittstellen und den Zusammenarbeitsmodellen Diese Schritte geh ren bereits in den Systementwurf und w rden den Rahmen dieser Arbeit bei weitem sprengen Sie werden hier daher nicht behandelt Ebensowenig wird auf die anschliessende Imple mentation eingegangen 1 3 3 Unified Modeling Language UML Unified Modeling Language ist eine Sprache und Notation zur Spezifikation Konstruktion Visualisierung und Dokumentation von Modellen f r Softwaresysteme und stellt ein Industriestandard dar Auf die einzelnen Elemente von UML werde ich hier nicht weiter eingehen In dieser Arbeit werden alle Spezifikationen gem ss UML Version 1 4 dargestellt OesO1 4 http www uml org 5 http www job agent de download OOAD UML 5A Glossar und Notation pdf 1 Einleitung 6
155. nummer zugeteilt welche durch einen Punkt von der Hauptnummer getrennt ist e General 1484 1 Architecture and Reference Model working group In dieser Gruppe wird eine grunds tzliche Lernarchitektur vorgestellt wel che als Basis f r alle anderen Standards dienen soll Im folgenden Kapitel 4 1 1 wird auf dieses Modell n her eingegangen 1484 3 Glossary working group In diesem Standard werden die Begriffe beschrieben welche in den ande ren LTSC Standards verwendet werden e Learner Related 1484 2 Learner Model working group In dieser Gruppe wird an der Syntax und Semantik eines Lerner Modells gearbeitet Das Modell beinhaltet alle Informationen welche mit einem Lernenden assoziiert werden k nnen Dies geht von den einfachen Persona lien ber sein Wissen und seine F higkeiten bis hin zu Informationen ber 1 http www ieee org 2 http Itsc ieee org 4 Internationale Standards 16 sein Lernverhalten Das Modell erlaubt auch Ansichten der selben Person aus verschiedenen Perspektiven Lerner Coach Eltern etc 1484 13 Student Identifiers working group Dieser Standard regelt wie Lernende Zugriff auf ihre Informationen er halten sollen zum Beispiel ber ein Login und Passwort und wie dieses gestaltet werden soll 1484 20 Competency Definitions working group Wenn Personen Kurse absolvieren erarbeiten sie sich damit Kompetenzen Diese Kompetenzen m ssen beschrieben verglichen und ausgetausch
156. nur ber eine klar definierte Schnittstelle zug nglich der innere Aufbau bleibt verborgen Die Abh ngigkeiten zwischen Komponenten soll dabei minimal sein um einen hohen Grad an Entkopplung zu erreichen Die Abbildung 9 2 zeigt die Komponenten der wichtigsten Entit ten des neuen Sys tems Sie wurden direkt in das Gesch ftsklassendiagramm eingezeichnet Die folgen den Komponenten wurden gebildet e Assessment Die Komponente Assessment beinhaltet die Gesch ftsklassen Question Respon se Item welche ihrerseits die Komponente tem bilden sowie Section Assess ment und Assessment Autorin Sie verf gt ber zwei Schnittstellen Eine f r die Autorenfunktionen und eine f r die Tests der Lerner 9 Anwendungsarchitektur 114 k a 3 F i d F 8 S E a EIS ei GT CU des i D H d mil Fig 9 2 Entit tskomponenten von OLAT 2 Anwendungsarchitektur 115 e Test Die Komponente Test besteht aus den Klassen Testanworten und Test Sie be zieht sich auf die Assessment Komponente und geh rt zu einem Lerner e Content Die Klassen Asset SCO und Block Content Autorin und Content werden zu der Komponente Content zusammengefasst Intern sind Asset und SCO gekap selt zu einer eigenen Unterkomponente SCO Auch hier existieren zwei Schnitt stellen einerseits f r die administrativen Funktionen und andererseits f r die Funktionen zur Bearbeitung der L
157. odukte integriert SE99 In dem XML Binding Dokument der IMS Spezifikation wird das IMS Meta Data Modell durch eine XML DTD Do cument Type Definition ein W3C XML und ein Microsoft XML Data Sche ma technisch genau spezifiziert Dokumente welche diesen Definitionen gerecht werden sind von System zu System austauschbar IMS Learning Resource Meta data Best Practice and Implementation Guide MTOla Dieses Dokument erkl rt wie die IMS Learning Resource Metadaten in Syste men verwendet werden k nnen Es ist allerdings keine Anleitung wie dies im plementiert werden soll also wie eine technische Architektur oder Umsetzung der Spezifikation auf einem System vollzogen werden soll Neben einer ber sicht ber die Metadaten Elemente finden sich auch Angaben ber die Anfor derungen zur Erreichung der Konformit t mit der Spezifikation Ebenso sind in dem Dokument Angaben zu der Taxonomie ersichtlich sowie eine kurze Erkl rung wie die Dublin Core DC Elemente auf die IMS Elemente abgebildet werden k nnen 4 2 2 IMS Content Packaging Specification Ziel der IMS Content Packaging Specification ist es Interoperabilit t von Lerninhalten zwischen Contentauthoring Contentmanagement und Run Time Systemen zu errei chen Die Abbildung 4 2 zeigt eine bersicht ber das IMS Content Framework Ein Autor erstellt in einem Autorensystem Content Dieser wird exportiert und in ein Con tentmanagmentsystem importiert In diesem System verwaltet
158. ollen und kontextsensitiv dem Benutzer seine Funktionalit t anbietet Dieser Prozess ist eng mit dem Prozess des Kommunizierens gekoppelt denn gerade in den Black boards m chte man oft Dokumente austauschen oder auch archivieren k nnen Es wird unterschieden zwischen externen und internen Dateitypen Die Begriffe intern und extern beziehen sich hier auf das Lernsystem selbst All jene Dokumente welche als extern bezeichnet werden sind nicht vom System generiert und k nnen daher nicht innerhalb des Systems bearbeitet werden Beispielsweise ein Worddokument oder ein 5 Grobanalyse 50 1 externe Dateitypen LS Dokument start datamanagement 2 interne Dateitypen Notiz HTML Notitz Mail Bookmark ToDo Liste Link abort Glossar RI new file delete file select file Datei ausw hlen gt e L edit file metadata copy file Daek Pi atei Metadaten editieren Ee Datei kopieren Datei referenzieren Datei erstellen Datei l schen reference file edit file Datei editieren move file Datei verschieben abort end V Fig 5 12 bersicht ber den Gesch ftsprozess Dateien verwalten PDF File Bei einer solchen Datei bedeutet editieren das Runterladen des Dokumentes auf den lokalen Rechner das ndern mit einem
159. onenverwaltung Name Person selbst ndig registrieren Nummer 123 Spezialisierung von Person registrieren Kurzbeschreibung Eine Person registriert sich selbst auf dem System als neuer Benutzer Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte einen OLAT Benutzeraccount Vorbedingungen Das System ist so konfiguriert dass diese M glichkeit zu gelassen ist Eingehende Informa tionen Personalien pers nliche Einstellungen Ergebnisse Ein neuer Account ist generiert und die pers nlichen In formationen gespeichert Nachbedingungen Dem Benutzer kann nun eine beliebige Rolle zugeteilt werden und er kann sich f r Kurse anmelden Tab 6 123 Systemanwendungsfall Person selbst ndig registrieren Name Person registrieren Nummer 124 Kurzbeschreibung Eine Person wird auf dem System von einer anderen Per son registriert Akteure Support Helpdesk Kursbetreuerin Ausl ser Eine Person des Supports m chte einen neuen Systemac count f r eine Person erstellen Eingehende Informa tionen Personalien pers nliche Einstellungen Ergebnisse Ein neuer Account ist generiert und die pers nlichen In formationen gespeichert Nachbedingungen Dem Benutzer kann nun eine beliebige Rolle zugeteilt werden und er kann sich f r Kurse anmelden Tab 6 124 Systemanwendungsfall Person registrieren 6 Anwendungsf lle 96 N
160. r Daten wegen Vertraulichkeit und Integrit t der Daten Die IMS LIP k nnen auf Individuen wie auch auf Organisationen angewen det werden F r Gruppenstrukturen sind sie jedoch nicht vorgesehen Dies wird in der IMS Enterprise Specification behandelt Vgl Kapitel 4 2 5 4 Internationale Standards 27 Die Spezifikation behandelt zudem nicht mit welchen Protokollen solche LIP basierten Datens tze ausgetauscht werden sollen Das Simple Object Access Protocol SOAP wird aber explizit als Messagingprotokoll genannt Dieses ist f r den Austausch von XML basierten Nachrichten optimiert und w rde sich daher sehr gut daf r eignen Ebenso fehlt eine eigene Anfragesprache f r diese Datenstruktur Die folgenden Dokumente legen die IMS Learner Information Package Spezifikation fest e IMS Learner Information Package Information Model STRO1a e IMS Learner Information Package XML Binding Specification STROIc e IMS Learner Information Package Best Practices and Implementation Guide STROIb 4 2 5 IMS Enterprise Specification Die IMS Enterprise Specification zielt darauf ab den Datenaustausch innerhalb einer Organisation zwischen dem Lernmanagementsystem und verschiedenen anderen Sys temen zu regeln Fragen der Sicherheit und der Datenintegrit t sind daher nicht Inhalt der Spezifikation Als andere Systeme k men beispielsweise das SAP Campus oder ein elektronisches Bibliothekssystem in Frage Die folgenden Dokumente definieren die Spe
161. r ein gan zes Buch darstellt ist jedoch nicht weiter vorgegeben D O1b Mit Contentmanagement ist der Prozess des Erstellens und nderns von Content ge meint Initiale Aktionen sind daher das Ausw hlen von konkretem Content aus dem Pool der verf gbaren Contentelemente f r welche man die entsprechende Berechti gung hat Sonderf lle stellen hier der Import von neuem Content das manuelle Erstel len von neuem Content sowie das L schen von bestehendem Content dar Nach einem Import kann man den Content bearbeiten wie wenn man diesen aus dem bestehenden Contentpool ausgew hlt h tte Als Import Dateien kommen Dateien ge m ss IMS SCORM in Frage sowie ein durch OLAT 1 definiertes Format Content kann wiederum im IMS SCORM Format exportiert werden 2 In SCORM Version 1 2 wird der Begriff Block nicht mehr verwendet Es wird neu von Content Aggre gation gesprochen Der Begriff Block wird hier aus Gr nden der Verst ndlichkeit trotzdem verwendet 5 Grobanalyse 40 Wird neuer Content definiert so m ssen als erstes die Metadaten genauer spezifiziert werden dann kann normal mit dem Content gearbeitet werden Content verf gt ber Metadaten welche Informationen wie Autor Titel Verwendungs zweck vorgesehene Bearbeitungsdauer und hnliches beinhalten analog zu den Me tadadaten Elementen des SCORM Ist ein Content ausgew hlt so k nnen die Metada ten ge ndert werden Ebenso kann der Content selbst ge ndert werden Dies selb
162. r in Kurs start communicating nur in Klasse nur in Gruppe read message ge new blackboard Nachricht lesen select blackboard Blackboard w hlen Blackboard erstellen l reply E send message ee Pe read boardmessage Nachricht erstellen L B Nachrichten lesen fi Ja nach Kontext von an IN Einzelperson reply Gruppe Klasse ppst boardmessage Kursteilnehmer Coach Kursbet D Ge B Nachricht erstellen Autor abort end H Fig 5 11 bersicht ber den Gesch ftsprozess Kommunizieren abgerufen werden m ssen Blackboards sind das haupts chliche Arbeits und Kommu nikationsinstrument f r Gruppenarbeiten Normale Nachrichten werden als Email verschickt Das Lesen einer Nachricht wird durch die privaten Emailprogramme der Benutzer erledigt Eine Nachricht wird jedoch innerhalb des Systems erstellt damit sie automatisch an die richtigen Personen gelangt und man nicht manuell die Adressaten angeben muss In einem Blackboard werden alle vorhandenen Nachrichten untereinander dargestellt die aktuellsten zuoberst Antworten auf eine Nachricht werden innerhalb der Ursprungs nachricht als sogenannter Thread aufgelistet 5 2 10 Dateien verwalten In der Abbildung 5 12 ist ein weiterer Unterst tzungsprozess abgebildet der ebenfalls r
163. ragen werden in dieser Gruppe zu beantworten versucht 1484 18 Platform and Media Profiles working group Um Lerninhalte portabel gestalten zu k nnen m ssen die technischen Vor aussetzungen gekl rt sein In diesem Standard wird definiert was genau unter Namen wie Webbrowser verstanden wird welche Graphiken damit dargestellt werden k nnen welche HTML Version unterst tzt werden muss etc F r verschiedene Szenarien werden die Anforderugen genau spezifi ziert 1484 7 Tool Agent Communication working group In einem speziellen Lernszenario interagiert ein Lerner mit einem normalen Softwaretool wie Microsoft Word um die Funktionen desselben zu erlernen oder eine Aufgabe damit zu erledigen Eine Lernsoftware hier Agent ge nannt unterst tzt den Lernenden dabei Dieser Standard definiert wie das Tool mit dem Agenten kommunizieren kann Das Tool kann dem Agenten mitteilen was der Lernende macht so dass der Agent entsprechend reagie ren kann Andererseits m chte der Agent auch Objekte in dem Tool direkt manipulieren k nnen um dem Lernenden einen Effekt vor Augen zu f h ren Ein weiteres Szenario ist die Kommunikation von Agent zu Agent ber diesen Standard An all diesen Standards wird intensiv gearbeitet Sie existieren jedoch erst als Drafts und noch nicht in ihren finalen Versionen Wie wir im Folgenden sehen werden h n gen die Bestrebungen aller Organisationen Standards zu schaffen eng zusammen und so referenzieren sich f
164. rauch Ergebnisse Das Item ist gel scht und aus allen Sections in welche es eingebunden war entfernt worden Tab 6 26 Systemanwendungsfall tem l schen 6 Anwendungsf lle 62 Name Item editieren Nummer 27 Kurzbeschreibung Ein Set von Question und Responses wird ver ndert Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte ein Item ver ndern Vorbedingungen Das Item existiert Ergebnisse Das Item ist ver ndert Die nderungen sind in Tests ab diesem Zeitpunkt aktiv Tab 6 27 Systemanwendungsfall Item editieren Name Section erstellen Nummer 28 Kurzbeschreibung Eine Section wird aus Items und Sections erstellt Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte eine neue Section erstellen Vorbedingungen Es existieren Items oder Sections welche Teil dieser neu en Section sein sollen Ergebnisse Die neue Section ist erstellt und kann verwendet werden Tab 6 28 Systemanwendungsfall Section erstellen Name Section l schen Nummer 29 Kurzbeschreibung Eine Section wird gel scht Akteure Autorin Ausl ser Autorin m chte eine Section l schen Vorbedingungen Section existiert und ist nicht in Gebrauch Ergebnisse Die Section ist gel scht Alle darin enthaltenen Sections und Items sind nicht gel scht und weiterhin verf gbar Tab 6 29 Systemanwendungsfa
165. rden m ssten Zur Zeit ist lediglich eine Weiterreichung an den IMS Enterprise Controller vorgesehen ACMOI 9 3 2 2 Front Controller Theoretisch k nnte man f r die Behandlung aller Client Anfragen nur einen Front Controller einsetzen Da WebServices Anfragen jedoch auf SOAP basieren aus Si cherheitsgr nden vielleicht sogar auf einem privaten Netzwerk transportiert werden oder aus Gr nden der Rechnerbelastung auf einem dedizierten System implementiert sind ist es durchaus sinnvoll hier einen eigenen Front Controller f r die beiden Cli ent Typen einzusetzen Der Front Controller stellt Authentizit t des Clients sicher und delegiert die Anfragen an den Use Case Controller oder den SCORM API Controller Als Antwort erh lt er rohe Daten Diese m ssen nun als HTML formatiert und mit einem Navigationsmenu versehen werden Dazu bedient sich der Front Controller der UseCase View und der Module registry Komponenten Die UseCase View Komponenten sind daf r zust ndig dass die rohen Daten in HTML umgewandelt werden Dies kann beispielsweise mittels XSLT geschehen Mit dem 2 Ein Adapter wird verwendet um unterschiedliche Schnittstellen miteinander zu verbinden In diesem Fall gibt SCORM ein API vor Dieses muss auf das interne OLAT API gemappt werden C0000 3 Das Dej vu Problem tritt dann auf wenn ein Benutzer zweimal den selben Request an das System schickt Reload Damit das System nicht zwei Mal eine Berechnung durchf hrt die zu ei
166. reuerin Autorin SE Lerner Benutzer Helpdesk u Support Systemadministratorin UniAccess SAP OLAT 1 IMS Fig 5 1 Anforderungsbeitragende des OLAT 2 Systems Kursbetreuerin Die Kursbetreuerin ist die eigentliche Organisatorin eines Kurses Es k nnte eine Assistentin oder eine Professorin sein Die Kursbetreuerin hat nicht prim r Kon takt zu den Lernenden sondern ist f r die Koordination eines Kurses zust ndig e Autorin Die Autorin erstellt die eigentlichen Lerninhalte Unter Lerninhalten verstehen wir die zur Verf gung stehenden Materialien ein Onlineskript oder ein inter aktiver Onlinetest Die Autorin ist nicht verantwortlich f r einen Kurs oder wie die Lerninhalte in einem Kurs eingesetzt werden Oft ist die Autorin die selbe Person wie der Professor oder die Kursbetreuerin Helpdesk Der Helpdesk eventuell als Call Center organisiert und der Support haben viele berschneidungen doch ist der Support nicht f r die Endkunden die Lernen den gedacht Bei Problemen beispielsweise mit dem Loginprozess werden die Lernenden voraussichtlich den Helpdesk in Anspruch nehmen Dort muss man daher ber die notwendigen Informationen verf gen Support Die Supportperson muss Anfragen von den oben genannten Personen beantwor ten k nnen und auf Systemebene Administrationsfunktionalit ten zur Verf gung stellen 5 Grobanalyse 37 e Systemadministratorin W hrend die Personen des Support
167. rnen Der Gesch ftsprozess des Lernens stellt den eigentlichen Kernprozess des gesamten Systems dar Dieser Prozess macht erst alle anderen vorhandenen Prozesse notwendig Die Abbildung 5 10 zeigt eine bersicht 5 Grobanalyse 47 start learning Kurs ausw hlen gt select learning content monitor performance Content ausw hlen Status beobachten ee ask for assistance back Hilfe beanspruchen consume content Content lesen Test l sen Suchen view learning path perform online test search work on case Lernpfad betrachten L sung erarbeiten i submit case L sung abgeben abort end Fig 5 10 bersicht ber den Gesch ftsprozess Lernen Die Erfahrungen mit dem System OLAT 1 haben gezeigt dass mit Ausnahme der in teraktiven Online Tests sich der Lernprozess relativ einfach gestaltet da der wichtigste Teil lediglich aus dem Konsumieren von bestehendem Content besteht Die Admini strationsprozesse welche diesen Lernprozess erst erm glichen haben sich hingegen als viel komplexer erwiesen Sie beinhalten indes auch die gr sseren Potentiale einer solchen Lernplattform n mlich die optimale Unterst tzung und Automatisierung von Administrationsprozessen so dass mehr Zeit f r die direkte Betreuung der Lernenden bleib
168. roperabi lity An Overview SSBLOla e Content Packaging XML Binding AMO c Die hier genau spezifizierte DTD das W3C XML Schema und das Microsoft XML Data Schema legen die zul ssigen XML Definitionen f r die Manifest Ele mente fest In dem Dokument sind auch einige Beispiele enthalten Content Packaging Best Practice Guide AMOla Der Best Practice Guide enth lt eine Einf hrung in das IMS Content Framework und viele Beispiele und Hintergrundinformationen welche f r das Verst ndnis und die Implementation hilfreich sind 4 2 3 IMS Question amp Test Interoperability Specification Die IMS Question amp Test Interoperability Specification kurz QTI gibt eine Struktur f r Fragen und Tests an und erl utert wie die Antworten der Lernenden gehandhabt werden sollen Dies hat wiederum zum Ziel solche Onlinetests zwischen den verschie denen Lern und Autorensystemen austauschen zu k nnen und damit Interoperabilit t zu erreichen Die durch die Spezifikation zur Verf gung gestellten XML Elemente de finieren nicht nur ein grosses Set an standardisierten Fragetypen sondern lassen gezielt auch propriet re Typen zu welche dann aber ausserhalb der Spezifikation genauer de finiert werden m ssen und nicht mehr allgemein austauschbar sind Zu den standardi sierten Fragetypen geh ren True False Multiple Choice Multiple Response Image hot spot Fill in blank Select text Slider Drag object Drag target Order Objects Match item und
169. rsmetadaten spezifiziert ist der Coach ber die neue Anmeldung informiert worden Nachbedingungen Lerner kann sofort Kurs besuchen Tab 6 92 Systemanwendungsfall Kurs belegen Name Belegung l schen Nummer 93 Kurzbeschreibung Eine Kursbelegung eines Lerners wird selbst ndig vom Lerner gel scht Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte sich aus einer Klasse eines Kurses austragen Vorbedingungen Belegung existiert Eingehende Informa tionen Angabe eines Grundes falls erw nscht Ergebnisse Der Lerner ist von der Klasse entfernt worden Alle Da ten welche in der Zwischenzeit ber diesen Lerner ange fallen sind werden gel scht Er ist aus allen Gruppen die ses Kurses ausgetragen Wenn entsprechend in den Kurs metadaten spezifiziert oder wenn die Anmeldefrist abge laufen ist dann ist der Coach ber den Schritt des Lerners informiert worden Tab 6 93 Systemanwendungsfall Belegung l schen 6 Anwendungsf lle 85 6 8 Lernen Name Status beobachten Nummer 94 Kurzbeschreibung Berechnen einer bersicht ber die bisher erreichten Punkte und Bewertungen Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte Auskunft ber seine Performance er halten Vorbedingungen Lerner ist in Kurs eingeschrieben Ergebnisse Die Informationen wurden berechnet und dem Lerner mitgeteilt Tab 6 94 Systemanwendungsfall Status beobachten
170. rson existiert Eingehende Informa tionen Neues Passwort Ergebnisse Das neue Passwort ist aktiviert Nachbedingungen Altes Passwort ist nicht mehr g ltig Tab 6 129 Systemanwendungsfall Passwort setzen 6 Anwendungsf lle 98 Name Fremdes Passwort setzen Nummer 130 Spezialisierung von Passwort setzen Kurzbeschreibung Eine neues Systempasswort wird gesetzt Support und Helpdesk k nnen dies f r beliebige Benutzer tun ei ne Kursbetreuerin lediglich f r Kursteilnehmer und ein Coach lediglich f r Personen welche er betreut Passw r ter von Personen mit speziellen Berechtigungen Help desk Support Systemadministration K nnen nur durch ein zus tzliches Systempasswort ge ndert werden Akteure Support Helpdesk Kursbetreuerin Coach Ausl ser Eine Person des Supports m chte einem Benutzer ein neues Passwort setzen Vorbedingungen Person existiert Eingehende Informa tionen Neues Passwort Ergebnisse Das neue Passwort ist aktiviert und die Person ber die Anderung informiert Nachbedingungen Altes Passwort ist nicht mehr g ltig Tab 6 130 Systemanwendungsfall Fremdes Passwort setzen Name Rolle imitieren Nummer 131 Kurzbeschreibung Die Systemumgebung einer Person wird simuliert Die betroffene Person muss diesem Prozess zustimmen und kann ihn wieder abbrechen Akteure Support Help
171. rtieren 64 Kurs l schen 63 Kurs Metadaten editieren 64 Kursdaten exportieren 65 Kursnachricht zustellen 65 Kursperformance berwachen 66 Kursstruktur editieren 64 Kursstruktur exportieren 65 Lernerverhalten beobachten 66 L sung 47 109 Launch 32 Learning Technology Standards Com mittee siehe IEEE LTSC Lehrveranstaltung 40 Lernen 46 85 Coach kontaktieren 85 Content lesen 86 L sung abgeben 87 Lernpfad betrachten 85 Lernpfad weiterf hren 86 Status beobachten 85 Suchen 85 Test l sen 86 Lerner 35 109 Lerninhalt 38 Lernpfad 48 Lernsystem 3 Limitationen OLAT 1 10 LIP 26 LOM 16 Manifest 23 Menu 117 Meta Data 21 32 Model View Controller siehe MVC Multi Tier 7 MVC 11 118 Nachricht 48 109 111 Navigation 117 Object Bank 25 Object Engineering Process siehe OEP OEP 3 OLAT 1 8 12 37 OLAT 2 12 OLAT Zentrum 10 Online Skript 38 Open Source 6 Organisationseinheit 109 Package Interchange File 23 Packaging 22 Person 51 Personenverwaltung 51 95 Fremdes Passwort setzen 98 Passwort setzen 97 Pers nliche Daten editieren 97 Person automatisch l schen 96 Person automatisch registrieren 96 Person l schen 97 Person registrieren 95 Person selbst ndig registrieren 95 Rolle imitieren 98 Rolle ver ndern 99 Rolle zuweisen 99 Rollenimitierung akzeptieren 98 Index 140 PHP 11 Professor 35 109 qcl 26 QTI 24 Question
172. rungen an die Benutzbarkeit Nummer Anforderung 159 Pflicht Das System ist webbasiert das heisst kann mittels eines Web browsers bedient werden Die Darstellung erfolgt ber XHTML 1 1 CSS 2 0 und JavaScript 1 2 ECMA 262 OLAT soll mit allen g ngigen Webbrowsern bedient werden k nnen 160 Pflicht Die Lernumgebung ist personalisiert Das heisst jede Seite wird f r den Benutzer zusammengestellt so wie es sich der Benutzer w nscht Kommentare Dokumente Blackboards k nnen einge blendet oder ausgeblendet werden Verschiedene Elemente der Darstellung Menu Navigation Dokumentmanagement Kom munikationsm glichkeiten k nnen nach Belieben plaziert wer den Zwischen verschiedenen Layouts Farben Graphiken kann ausgew hlt werden Diese Einstellungen werden gespeichert Fortsetzung auf n chster Seite 7 Anforderungsspezifikation 106 Fortsetzung von letzter Seite Funktionale Anforderungen Nummer Anforderung 161 Pflicht Es muss m glich sein mehrere Rollen gleichzeitig wahrzuneh men Das heisst es soll m glich sein mehrere Fenster gleichzei tig ge ffnet zu haben ohne dass eine Aktion in einem Fenster den Systemstatus des anderen Fensters beeinflusst 162 Pflicht Sogenannte Themes werden unterst tzt auf System wie auch auf Kursebene Themes k nnen in den entsprechenden Metada ten vordefiniert werden jeder Benutzer kann sich jedoch ein ei genes Theme ausw hlen 163 Pflicht
173. rwaltung abgebildet Content wird im Folgenden als Synonym f r Lerninhalt oder auch Online Skript verwendet b Benutzer 5 Grobanalyse 39 start contentmanagement new content delete content select content import content Gamer aan gt en Beer abort G Content erstellen J Content a z lt S lt edit cpntent metadata V_ V Content Metadaten editieren E Content exportieren edit content export content edit glossar Content editieren Glossar editieren abort end Fig 5 3 bersicht ber den Gesch ftsprozess Contentverwaltung Durch die IMS und SCORM Standards ist genau definiert wie ein solcher Inhalt auf gebaut und in XML Dateien verpackt werden soll Als Content gilt demnach sowohl normaler Text in elektronischer Form als auch automatisierte Online Tests aufgrund derer eine Benotung stattfinden kann Die Hierarchiestufe von Content ist hier nicht weiter definiert Das SCORM kennt als kleinste Einheit die SCO s Sharable Content Object Dies k nnte zum Beispiel ein Bild oder ein Textfragment sein Mehrere SCO werden zu einem Block verarbeitet wobei ein Block auch andere Bl cke beinhalten kann Mehrere Bl cke k nnen dann zu einem Content zusammengefasst werden und bilden so eine in sich geschlossene Einheit Ob diese Einheit ein Kapitel ode
174. rworfen sind Nur so ist es m glich plattformunabh ngige Lerninhalte zu entwickeln Dies hat jedoch auch seinen Preis Die Standardisierung behindert in einem gewissen Masse die In novation durch neue Systeme und neue Methoden In der neuen Architektur wurden einige dieser Standards und Spezifikationen integriert Die Offenheit des Systems l sst es aber auch zu propriet re Komponenten zu entwickeln welche sich noch nicht durch die bestehenden Standards ausdr cken lassen Diese Arbeit zeigt nur die ersten Schritte bei der Entstehung eines neuen Systems Es wurde versucht die grundlegenden Problemstellungen einer webbasierten Lernumge bung zu erfassen und daf r eine geeignete Systemarchitektur zu entwickeln F r eine Implementierung muss diese Architektur noch weiter verfeinert und anschliessend ein Softwareentwurf ausgearbeitet werden GLOSSAR Adressbuch Adressbucheintrag Anfrage Asset Assessment Autorin Belegen Belegung Benutzer Bewertung Blackboard Blackboardnachricht Block Coach Coautorin Sammlung der Adressen von pers nlichen Kontakten Erfasste Person im Adressbuch Nachricht eines Lernenden an den betreuenden Coach Lernelement Kleinstes Lernelement welches in ein SCO integriert werden kann Zum Beispiel ein Bild Interaktives Lernelement Ein Assessment besteht aus Sektionen und Items Eine Instanz eines Assessments wird Test genannt Benutzerrolle im System Eine Autorin ist eine Person we
175. s OLAT auch ohne Kenntnisse der Datenbankstruktur einzig ber den Web browser bedient werden konnte Diese Arbeiten mussten jedoch einige W nsche unbe antwortet lassen denn das Entwicklungsteam widmete sich ab Mitte des Jahres 2000 voll und ganz seinen Diplompr fungen Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde der noch recht einfach gestaltete Testbereich von OLAT komplett berarbeitet so dass nun beliebig komplexe Fragetypen behandelt werden k nnen Jeg00 Ebenfalls als Di plomarbeit wurden Guidelines f r webbasierte Courseware im universit ren Bereich entwickelt Sch00 Im Herbst 2000 gewann das OLAT Team zusammen mit einem Projekt aus Deutsch land den mit 100 000 Euro dotierten mediendidaktischen Hochschulpreis MeDiDa Prix f r das prozessorientierte Vorgehen beim Erstellen der Lernplattform OLAT Schon zuvor wurde die ICT Fachstelle der Universit t Z rich eine Fachstelle des Pro rektorats Lehre welche den Einsatz neuer Medien im Unterricht f rdert auf das Projekt OLAT aufmerksam Sie beschloss dieses Projekt finanziell zu unterst tzen da sich die finanziellen Ressourcen der Software Engineering Gruppe langsam ersch pften 2 3 Erweiterung des Einsatzgebietes am OLAT Zentrum Es traten nun vermehrt verschiedene Institute der Universit t Z rich an die Software Engineering Gruppe mit der Bitte heran OLAT ebenfalls benutzen zu d rfen Es lag daher auf der Hand OLAT l ngerfristig am ZI Zentrum Informatikdienste anzusie
176. s auf inhaltlicher Ebene das System admini strieren sorgt die Systemadministratorin f r den Betrieb des Servers Hier kom men Anforderungen bez glich spezieller Werkzeuge welche die notwendigen Arbeiten wie Backup optimal unterst tzen zutage 5 1 2 Abstrakte Anforderungsbeitragende Im Gegensatz zu den durch Personen repr sentierten Stakeholdern gibt es auch abstrak te Anforderungsbeitragende Damit sind Systeme Gesetze oder Standards gemeint welche ebenfalls Anforderungen an die neue Lernplattform definieren Meistens sind sie selbst nicht vom System betroffen das heisst sie m ssen ihrerseits nicht auf Anfor derungen des neuen Systems R cksicht nehmen oder ihre Schnittstellen neu definieren e OLATI Wie schon erw hnt soll OLAT 2 kompatibel mit dem alten System sein Die im alten System erstellten Lerninhalte m ssen auch im neuen System zu gebrauchen sein Daraus entstehen Anforderungen an die Importfilter UniAccess SAP Das System UniAccess muss im neuen System ebenfalls ber cksichtigt werden und stellt somit Anforderungen an OLAT 2 SAP Campus wird in Zukunft alle Studierenden und ihre Anrechnungspunkte verwalten Mit diesen Informationen muss in OLAT 2 transparent umgegangen werden k nnen e IMS Die IMS und andere Standards definieren wie Daten mit anderen Lernsystemen ausgetauscht werden k nnen Sie beschreiben XML Spezifikationen f r die Da ten und Metadaten Daraus k nnen wichtige Teile der Datenstrukturen des
177. s den im Kapitel 6 auf gelisteten Anwendungsf llen Zu diesen kommen die folgenden Anforderungen Nummer Anforderung 142 Pflicht Alle in den Anwendungsf llen beschriebenen Funktionen sind durch einen fein abgestimmten Sicherheitsmechanismus zu sch tzen Die Berechtigungen werden durch sogenannte Rollen definiert Die Rollen beziehen sich immer auf ein Objekt Aus serhalb des Objektes hat jede Teilnehmerin lediglich die Rechte eines Benutzers Rollen k nnen auch Subrollen haben zum Bei spiel f r den Stellvertreter eines Coaches Fortsetzung auf n chster Seite 7 Anforderungsspezifikation 104 Fortsetzung von letzter Seite Funktionale Anforderungen Nummer Anforderung 143 Pflicht Die in der IMS Enterprise Model Spezifikation verwendeten Rollen m ssen im System abgebildet sein CVA99b CV99 CVA99a 144 Pflicht Benutzerdaten werden gem ss der IMS Learner Information Package Specification implementiert STROla 145 Pflicht Gruppen und Klassen werden gem ss der IMS Enterprise Spe cification implementiert CVA99b 146 Pflicht Das SCORM dient als Basis f r die Implementation von Kursen und Inhalt Es wird in der Art erweitert dass neben den nor malen Sharable Ressources und Sharable Content Objects auch Assessments enthalten kann Diese Erweiterung ist in SCORM bereits vorgesehen D 01b Die IMS Resource Meta Data Spe cification wird voll unterst tzt MTO1
178. se darum solche zu erstellen oder zu l schen Ein Gruppentyp ist eine Schablone nach deren Muster die effektiven Gruppen anschliessend erstellt werden In den Metadaten eines Gruppentyps werden die folgenden Informationen festgehalten die anzustreben de Gruppengr sse oder die maximale Anzahl der Gruppen dieses Typs die Ebene auf der die Gruppenbildung stattfinden soll Kurs oder Klassenebene Informationen ber die Generierung manuell oder automatisch ob die Gruppe betreut werden muss Bezeichnen von Content welcher den Gruppen zur individuellen Behandlung zugewie 5 Grobanalyse 45 start assessment select group Gruppe ausw hlen start assessment read assessment info amp Bewertungsinformationen lesen D abort select learner Sec select learner Lerner ausw hlen monitor group Gruppe berwachen assess group Gruppa bewerten monitor learner back t j Lerner berwachen ack to group assess learner start assessment Lerner bewerten abort end abort end Fig 5 8 bersicht ber den Gesch ftsprozess Betreuung und Bewertung sen wird und hnliches Ein Gruppentyp muss einen innerhalb des Kurses eindeutigen Namen haben und kann in der Kursverwaltung in der Contentstruktur einem oder meh reren Contents zugewiesen
179. sglobal org profiles lipbest01 html Hier finden sich Hintergrundinformationen zu der Spezifikation und Hin weise f r deren Implementierung Colin Smythe Frank Tansey and Robby Robson IMS Learner Informa tion Packaging XML Binding v 1 0 IMS Global Learning Consortium 2001 http www imsglobal org profiles lipbind01 html Dies sind die XML Definitionen des IMS Lerner Datenmodells John Tyler et al IEEE 1484 1 Architecture and Reference Model IEEE P1484 1 D8 Draft 8 IEEE 2001 http ltsc ieee org wgi Literaturverzeichnis 136 Dieses Dokument beschreibt den IEEE 1484 1 Standard In Draftversi on 8 ist es bereits recht ausgereift und d rfte sich nicht mehr grundlegend ver ndern Das Dokument beschreibt nicht eine Systemarchitektur im Sin ne des Softwareengineerings sondern eine generische Lernarchitektur und identifiziert so die typischen Komponenten jedes Lernsystems INDEX 3 Tier Architektur 7 10 112 5 Tier Architektur 112 116 ADL 28 AICC 29 Anforderungen 4 12 103 Anforderungsbeitragende 4 35 Abstrakte 37 Reale 35 Anrechnungspunktesystem siehe APS Anwendungsarchitektur siehe Architek tur Apache 11 API 11 33 Application Programming Interface sie he API APS 13 109 Architektur 3 5 112 116 ASI 25 Assessment 24 25 109 111 Asset 30 111 Autorin 36 Belegung 46 109 Benutzbarkeit 105 Benutzer 35 109 Betreuung 45 Betreuung und Bewertung 81 Anfrage beantwor
180. skollisionen zu verhindern und so offen wie m glich zu sein wird in dem IMA QTI nicht von Student oder Benutzer sondern von Participant gespro chen An der IMS QTI wurde in den vergangenen Monaten viel ver ndert So hat es w hrend dieser Arbeit zwei neue Versionen gegeben und die Dokumente wurden neu arrangiert oder neue sind hinzugekommen Gegen ber den anderen IMS Spezifikationen liefert die IMS QTI nicht nur ein Informationsmodell und die XML Bindings sondern geht tiefer in die Details der Implementation hinein bis hin zu konkreten Objektmodellen Die IMS Question amp Test Interoperability Spezifikation besteht in der Version 1 2 aus den folgenden Dokumenten IMS Question amp Test Interoperability Overview SSBLOla IMS Question amp Test ASI Best Practice Guide IMS Question amp Test ASIXML Binding Specification IMS Question amp Test ASI Outcomes Processing Specification IMS Question amp Test ASI Selection and Ordering Specification IMS Question amp Test Results Reporting Best Practice and Implementation Guide IMS Question amp Test Results Reporting XML Binding Guide IMS Question amp Test Results Reporting Information Model 4 Internationale Standards 26 4 2 4 IMS Learner Information Package Specification Die IMS Learner Information Package Specification kurz LIP genannt spezifiziert das Datenmodell des Lernenden Es handelt sich dabei um Daten wie auch um die dazuge h renden Metadaten Ziel ist wied
181. speziellen Programm und das ansch liessende Speichern der neuen Version auf den Server Unter internen Dateitypen sind all jene zu verstehen welche innerhalb des Systems selbst ge ndert werden k nnen Es sind dies Textnotizen HTML Notizen Emails Bookmarks ToDo Listen kommentierte Links oder private Glossareintr ge F r diese Typen bietet das System spezielle Masken an um die Daten direkt manipulieren zu k nnen Alle Dateien verf gen ber Metadaten welche nach dem Erstellen einer Datei sogleich n her spezifiziert werden m ssen Neben dem Typ der Datei werden hier die Key words definiert mit deren Hilfe die Datei in einem virtuellen Filesystem abgelegt und sp ter wiedergefunden werden kann Der virtuelle Pfad des Dokumentes ergibt sich auch durch den aktuellen Kontext des Benutzers im System Die Metadaten enthalten auch die Informationen bez glich der Sichtbarkeit und Manipulationsberechtigungen f r andere Personen 5 Grobanalyse 51 start usermanagement lt delete user v abort register user select user Person ausw hlen Person registrieren Person l schen edit user change roles Personalien editieren Rollen ndern change enrollments Passwort setzen Belegungen ndern imitate role Rolle imitieren abort end Fig 5 13 bersicht ber den Gesch ftsprozess Personenverwaltung set password
182. st das Komponentenmodell welches J2EE zugrunde liegt Es wird unter schieden zwischen Entitybeans welche die Datenobjekte darstellen und Sessionbeans welche die Datenobjekte manipulieren und somit die eigentlichen Prozesse definieren Der dritte Typ die sogenannten Message driven beans wird erst mit der Spezifikation 2 0 m glich Mit diesen Beans k nnen systeminterne Prozesse abgebildet werden EJB sind nicht zu verwechseln mit JavaBeans der Komponentenarchitektur welche in das 6 http www sun com 7 http java sun com 8 Java Database Connectivity Dies ist eine universelle Datenbankschnittstelle f r Javaprogramme hnlich zu ODBC von Microsoft 1 Einleitung 1 allgemeine Java API integriert ist JavaBeans eignen sich f r intra prozessorientierte Komponenten w hrend EJB f r inter prozessorienterte serverseitige Komponenten entworfen wurden Ausser dem Namen haben sie nichts gemeinsam MHO00 J2EE EBJ und Java bilden eine ausgezeichnete Grundlage um ein System wie OLAT 2 zu implementieren Dies hat auch Implikationen auf die Systemarchitektur die in diesem Fall komponentenorientiert nach den mit EJB zur Verf gung stehenden Kom ponententypen entworfen werden soll Es ist ebenfalls bereits gegeben dass eine Multi Tier Architektur mit den Schichten Datenhaltung Businesslogik und Applikationslo gik zur Anwendung kommt Die Applikationslogik kann als eine herk mmliche Java Applikation oder als eine Kombination aus Serv
183. st ist wiederum ein Prozess mit vielen Unterprozessen Hier werden gem ss der SCORM Terminologie SCO und Bl cke definiert und in eine Reihenfolge gebracht einer Art Inhaltsverzeichnis Dazu m ssen die einzelnen Medienelemente auf den Server gela den oder in ein Formular eingetippt werden k nnen Die Prozesse der Contentverwaltung werden von einer Autorin initiiert Diese Rolle kann auch von einer Kursbetreuerin oder einem Professor wahrgenommen werden Sie ist grunds tzlich jedoch unabh ngig davon Content wird auch nicht f r eine spezifi sche Veranstaltung hergestellt sondern ist unabh ngig davon im System verf gbar so dass verschiedene Kurse auf den selben Content zugreifen k nnen Ver nderungen im Content werden durch Versionsinformationen in den Metadaten festgehalten 5 2 2 Kursverwaltung Der Prozess der Kursverwaltung ist in der Abbildung 5 4 illustriert Im System OLAT 1 wurde in diesem Zusammenhang von Lehrveranstaltung gesprochen Um das Sys tem nicht an die Terminologie der Universit t Z rich zu binden wurde hier der weiter verbreitete und offene Begriff Kurs gew hlt Analog zur Contentverwaltung muss ein Kurs aus den verf gbaren Kursen ausgew hlt werden Ebenfalls gibt es Unterprozes se um ganze Kurse zu l schen zu importieren oder um neue Kurse zu erstellen Das Importieren bezieht sich lediglich auf den Kursaufbau Es m ssen Kurse vom OLAT 1 System sowie Kurse des neuen Systems importiert werden k nnen Die
184. sultat als HTML formatiert an den Client zur ck OLAT ist dabei kein st ndig laufender Prozess welcher konstant im Speicher des Servers l uft sondern ein in der Programmiersprache PHP geschriebenes Skript das lediglich zum Zeitpunkt des Aufrufs sequenziell abgearbeitet wird Der Systemstatus muss so mit jedesmal neu initialisiert und die Daten m ssen von der Datenbank erneut gelesen werden Die Tatsache das mehrere Leute vermutlich auf identische Datenobjekte wie beispielsweise eine Kapitelseite eines Onlineskriptes zugreifen m chten kann mit die sem Konzept nicht genutzt werden da diese Aufrufe vollkommen getrennt voneinander ablaufen und der Systemstatus eines Benutzers nach einer Anfrage sofort in der Daten bank persistiert wird Cachingmechanismen lassen sich somit auf Ebene OLAT nicht implementieren Dies bedeutet dass die Skalierbareit des Systemes nur begrenzt gegeben ist Die Last des Webservers kann zwar auf mehrere Rechner verteilt werden doch m ssen diese Rechner alle auf dieselbe Datenbank zugreifen Somit verschiebt sich die Frage der Skalierbarkeit einzig auf die Frage wie gut das Datenbankmanagementsystem skaliert 2 4 2 Erweiterbarkeit Bei der Entwicklung von OLAT wurde die Trennung zwischen Model View und Con troller zu wenig beachtet Das Datenmodell wird zwar definiert durch die SQL Tabel lendefinitionen doch stecken im Programmiercode eine Reihe von verborgenen Teilen des Datenmodells Eine saubere Kapselun
185. t Das Lernen selbst wird durch verbesserten Zugang zum Wissen durch interak tive Testmethoden durch personalisierte Lernpfade und vereinfachte Kommunikation ebenfalls unterst tzt Lernen muss der Lerner aber immer noch selbst Lernen besteht grunds tzlich aus zwei Aspekten dem Konsumieren von bestehendem Content einerseits und dem aktiven Erarbeiten von L sungen beziehungsweise dem L sen von Tests andererseits Tests erscheinen zwar wie normale Contentobjekte die sich nicht grunds tzlich von einem passiven Text unterscheiden das L sen von Tests ist aber als etwas qualitativ anderes zu betrachten als das einfache Lesen von Text Es erscheint hier daher in einem eigenen Prozess Beim L sen von Tests wird zwischen Self Assessment ohne Benotung und Tests mit Benotung unterschieden Der Prozess des Erarbeitens einer L sung in Form eines Dokumentes kann durch das Bereitstellen geeigneter Kommunikationsmittel durch die Lernplattform unterst tzt werden Zudem kann die Plattform als Datenspeicher f r Zwischenresultate benutzt werden Der entscheidende Schritt spielt sich jedoch ab wenn die finale L sung dem 3 Siehe Gesch ftsprozess Kommunizieren in Kapitel 5 2 9 5 Grobanalyse 48 Coach zur berpr fung und Bewertung abgegeben wird Dieser Prozess ist nicht um kehrbar Das heisst ein Dokument das abgegeben wurde kann nicht mehr ver ndert werden Es k nnen aber neue Dokumente dem Coach bermittelt werden der dann ent sche
186. t dies zu nderungen an unterschiedlichen Stellen Eine solche Architektur ist schlecht erweiterbar Bei der neuen Architektur wurde daher konsequent nach objektorientierten Methoden vorgegangen und ein so genanntes Dom nenmodell entwickelt Die einzelnen Anwendungsf lle greifen nun nicht mehr direkt auf die Datenbank zu sondern interagieren lediglich mit Objekten oder Komponenten des Dom nenmodells Erweiterungen sind in diesem Modell sehr viel besser m glich weil der Funktionalit tsumfang eines Datenobjekts in dem Objekt selbst gekapselt ist und nicht in dem Code eines einzelnen Anwendungsfalles Die Systemarchitektur von OLAT 2 besteht aus f nf Schichten Client Presentati on Business Integration und Resource Tier Im Unterschied zu der Architektur des Systems OLAT 1 hat die neue Architektur nun eine klare Trennung zwischen der Pr sentations und der Gesch ftslogikschicht In der Gesch ftslogikschicht wird zu 10 Zusammenfassung 122 dem ebenfalls stark unterschieden zwischen dem statischen Datenmodell und den dy namischen Anwendungsf llen So konnte die in OLAT 1 angestrebte und bei OLAT 1 bem ngelte Anwendung des Model View Controller Prinzips erreicht werden Die Anfragen eines Clients werden von einem Front Controller ausgewertet und an den entsprechenden UseCase Controller delegiert Dieser interagiert mit dem Modulen des Dom nenmodells Die unformatierten Daten werden an den Front Controller zur ck gegeben welche di
187. t ein Raum lediglich ein Informationsobjekt Bezeichnung Ort Anzahl Pl t ze etc Eingehende Inf Raumbezeichnung Zeit Wochentag etc Ergebnisse Der Raum ist der Klasse zugewiesen Die Zuweisung wird den Coaches und Lerner dieser Klasse mitgeteilt falls solche f r diese Klasse existieren Tab 6 48 Systemanwendungsfall Raum zuweisen 6 Anwendungsf lle 69 Name Raumzuweisung l schen Nummer 49 Kurzbeschreibung Eine Raumzuweisung wird gel scht Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Raumzuweisung r ck g ngig machen Vorbedingungen Zuweisung hat existiert Ergebnisse Die Klasse hat nun keinen Raum zugewiesen Falls es Coaches oder Lerner in dieser Klasse gibt werden die se ber dieses Ereignis informiert Nachbedingungen Ist kein einziger Raum dieser Klasse mehr zugewiesen so ist ihr Typ nun virtuell Tab 6 49 Systemanwendungsfall Raumzuweisung l schen Name Klassennachricht zustellen Nummer 50 Spezialisierung von Nachricht erstellen Kurzbeschreibung Eine Nachricht wird allen Coaches oder Teilnehmerinnen einer Klasse zugestellt Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Nachricht per Broad castverfahren an alle Teilnehmerinnen oder Coaches ei ner Klasse schicken Eingehende Informa tionen Nachricht Ergebnisse Die Nachricht ist vers
188. t oder gar ein ganzes Blackboard an eine Seite angeh ngt werden kann um ber den Inhalt dieser Seite zu diskutieren Fortsetzung auf n chster Seite 7 Anforderungsspezifikation 105 Fortsetzung von letzter Seite Funktionale Anforderungen Nummer Anforderung 154 Pflicht Verwaltung von beliebig vielen Kursen und Contentelementen 155 Pflicht Verwaltung von beliebig vielen Benutzern und Gruppen 156 Pflicht Ist ein Kurs abgelaufen oder hat der Lerner gen gend Punkte erreicht so generiert das System automatisch ein Zertifikat Das Zertifikat wird elektronisch signiert 157 Absicht Der Datenaustausch zu andern Informationssystemen der Uni versit t SAP UniAccess soll nach M glichkeit gem ss der IMS Enterprise Model Spezifikation implementiert werden CVA99b CV99 CVA99a 158 Absicht Mehrere Installationen sollen miteinander kommunizieren k n nen um Kurse installations bergreifend anbieten zu k nnen oh ne dass sich die Benutzer auf mehreren Systemen registrieren m ssen Aus Sicht der Benutzer verh lt sich das System voll kommen transparent wie ein einziges System Dies bezieht sich nicht nur auf die Gruppen und Kursinformationen sondern auch auf die ganzen Kommunikationsm glichkeiten Soweit m glich soll daf r auf die IMS Enterprise Model Spezifikation zur ckge griffen werden CVA99b CV99 CVA99a Tab 7 1 Funktionale Anforderungen 7 2 Anforde
189. t wer den k nnen damit mehrere Lernsysteme miteinander operieren k nnen In diesem Standard wird festgehalten wie diese Definitionen zu gestalten sind e Content Related 1484 10 CBT Interchange Language working group Mit diesem Standard wird definiert welche Medienelemente und Program miersprachen in Computer Based Trainingobjekten verwendet werden sol len Des weiteren wird ein allgemeines Austauschformat ausgearbeitet mit dessen Hilfe Lerninhalte zwischen verschiedenen Autorensystemen ausge tauscht werden k nnen 1484 6 Course Sequencing working group Die Course Sequencing Gruppe arbeitet an einem Modell um die Sitzun gen in einem Lernsystem besser handhaben zu k nnen Dies beinhaltet eine Spezifikationssprache mit Syntax und Semantik einem Mechanismus f r die bertragung von Kontrollelementen und Daten sowie speziellen Me chanismen um das Verhalten des Sessionmanagements genau festlegen zu k nnen 1484 17 Content Packaging working group Content besteht fast immer aus mehreren Dokumenten Dazu kommen Me tadaten welche die einzelnen Dokumente oder das ganze Contentpaket be schreiben Mit diesem Standard wird definiert wie die Dokumente zusam mengepackt werden so dass diese als ein Objekt von einem zum anderen Punkt bertragen werden k nnen e Data and Metadata 1484 12 Learning Objects Metadata working group Um Lerninhalte beschreiben und diese auch austauschen zu k nnen muss auf ein wohldefin
190. t werden so ist eine un bersehbare Fehlermeldung auszugeben Die Fehlermel dung enth lt Angaben dar ber was h tte passieren sollen was alles nicht passiert ist und wie sich der Benutzer nun zu verhal ten hat 174 Pflicht Fehler welche aufgrund mangelnder Zugriffsrechte oder eines internen Problems z B keine Datenbankverbindung zustande gekommen sind werden umgehend an die Systemadministrato rin geleitet und in einem Errorlog festgehalten Andere Fehler werden in das Errorlog geschrieben jedoch nicht speziell gemel det 175 Pflicht In allen kritischen Bereichen werden Logaufzeichnungen ber die Aktionen der Benutzer gemacht Diese sind auf einem phy sikalisch getrennten System zu halten und durch spezielle Si cherheitsvorkehrungen zu sch tzen Im Notfall K nnte aus die sen Daten die genauen Aktionen von Benutzern rekonstruiert werden Als kritischer Bereich gilt insbesondere das Test und Bewertungssystem 176 Pflicht Skalierung bis zu 1000 concurrent Benutzern zeitgleiches An fordern von Informationen z B durch anw hlen eines Links Auch wenn zwei Personen gleichzeitig auf einem System ak tiv sind fallen Anfragen meist nicht auf den selben Moment hin an 1000 concurrent Benutzer bedeutet also das ein Vielfaches davon an Benutzern gleichzeitig arbeiten kann ohne Performan ceeinbussen zu sp ren Fortsetzung auf n chster Seite 7 Anforderungsspezifikation 108 Fortse
191. te nun meinen dass es sich hier um eine richtige 3 Tier Architektur mit einer Database Business und Clientschicht handelt Dies ist jedoch nur bedingt der Fall da die Clientschicht im Falle dieser Webapplikation lediglich zur Darstellung der Daten dient und in dem Sinne nicht viel mehr als ein graphisch erweitertes Ter minal darstellt Abgesehen von wenigen dynamischen in JavaScript programmierten Elementen hat der Webbrowser nichts mit der Pr sentationslogik zu tun sondern k m mert sich lediglich um das Rendering der bereits formatierten Daten Daher ist diese 8 http www olat zentrum unizh ch 2 Ausgangslage Erfahrungen mit OLAT 1 11 Architektur zwischen den von Jaccottet genannten Konzepten der Verteilten Pr senta tion Distributed presentation und des Pr sentationsspezialisten Remote presentati on anzusiedeln Jac97 Man k nnte die Architektur auch als eine 2 5 Tier Architektur bezeichnen Die bei OLAT verwendete Architektur Datenbank PHP Apache Webbrowser ist nicht falsch aber sie ist problematisch im Hinblick auf die Skalierbarkeit des Systems Da im Client keinerlei Logik eingebaut ist muss diese auf der Ebene des Webservers implementiert sein Der Ablauf einer Interaktion zwischen Client und Server spielt sich folgendermassen ab ein Client stellt eine Anfrage an den Webserver dieser f hrt da raufhin einen OLAT Programmteil aus greift daf r auf die Datenbank zu und schickt schliesslich das berechnete Re
192. tehen Philip Dodds et al The SCORM Overview v 1 2 ADL Advanced Distri buted Learning Department of Defense USA 2001 Das Sharable Content Object Reference Model definiert wie plattform und autorensystemunabh ngige austauschbare und wiederverwendbare Lerninhalte mit Metadaten spezifiziert und aufgebaut werden k nnen Dieses Dokument liefert eine bersicht ber das SCORM Philip Dodds et al The SCORM Run Time Environment v 1 2 ADL Advanced Distributed Learning Department of Defense USA 2001 Das Run Time Environment definiert das API welches die Contentent wicklerinnen benutzen k nnen um ihren Content mit dem Lernsystem kommunizieren zu lassen Martin Fowler Information system architecture http www martinfowler com isa Dieses Buch werden die folgenden Themen behandelt Schichtenarchi tekturen Domainlogik versus Transaktionslogik MVC bei Webservern Object Relational Mapping Verteilungsstrategien und stateless versus stateful Servers Das Buch ist zur Zeit nur online zu finden da es noch nicht vollkommen fertiggestellt ist Literaturverzeichnis 133 G 00 G1100 Gn 00 Jac97 Jeg00 MH00 MT01a MTOIb Gosling et al The Java Language Specification Addison Wesley second edition 2000 Dies ist das offizielle Buch der Java 2 Enterprise Edition Spezifikation von Sun Microsystems Es ist als Nachschlagewerk gedacht Martin Glinz Software engineering i Technical report
193. ten 83 Bewertung editieren 81 Bewertung erstellen 81 Bewertungsinformationen lesen 81 Gruppe berwachen 83 Gruppenbewertung editieren 82 Gruppenbewertung erstellen 82 Lerner berwachen 81 Bewertung 45 Blackboard 48 111 Blackboardnachricht 111 Block 111 Client Server 10 CMI 29 Coach 35 109 Composite View 117 Content 22 38 109 Content Aggregation 31 Content Packaging 31 Contentverwaltung 38 54 Assessment erstellen 60 Assessment exportieren 61 Assessment importieren 60 Assessment l schen 60 Assessment Metadaten editiere 61 Asset editieren 59 Asset erstellen 59 Asset l schen 59 Asset Metadaten editieren 59 Block l schen 58 Block Metadaten editieren 56 Block vollst ndig l schen 58 Blockelemente erstellen 56 Blockstruktur editieren 57 Content erstellen 54 Content exportieren 56 Content importieren 55 Content l schen 54 Content Metadata editieren 55 Contentstruktur editieren 56 Element in Block hinzuf gen 56 Element von Block entfernen 57 Item editieren 62 Item erstellen 61 Item l schen 61 SCO erstellen 58 SCO Medatdaten editieren 59 Section editieren 62 Section erstellen 62 Section komplett l schen 62 Section l schen 62 CSE 29 Dateien verwalten 49 92 Datei kopieren 94 Datei l schen 93 137 Index 138 Datei Metadaten editieren 93 Datei referenzieren 94 Datei verschieben 94 Externe Datei editieren 92 Externe Datei erste
194. ten gem ss SCORM Course Metadata tionen Ergebnisse Die Metadaten sind ge ndert Tab 6 35 Systemanwendungsfall Kurs Metadaten editieren Name Kursstruktur editieren Nummer 36 Kurzbeschreibung Die Strukturierung der Contentelemente des Kurses wird ver ndert Akteure Kursbetreuerin Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte die Struktur eines Kurses n dern Eingehende Informa tionen Informationen bez glich neu einzubindender Contentele mente oder Evaluationen Ergebnisse Die Anordnung der Contentelemente des Kurses ist ge ndert Tab 6 36 Systemanwendungsfall Kursstruktur editieren 6 Anwendungsf lle 65 Name Kursnachricht zustellen Nummer 37 Spezialisierung von Nachricht erstellen Kurzbeschreibung Eine Nachricht wird allen Coaches oder Teilnehmerinnen eines Kurses zugestellt Akteure Kursbetreuerin Professor Ausl ser Eine Kursbetreuerin m chte eine Nachricht per Broad castverfahren an alle Teilnehmerinnen oder Coaches schicken Eingehende Informa tionen Nachrichtentext Ergebnisse Die Nachricht ist verschickt Tab 6 37 Systemanwendungsfall Kursnachricht zustellen Name Kursstruktur exportieren Nummer 38 Kurzbeschreibung Die Struktur eines Kurses wird in einem SCORM kom patiblen Format exportiert A
195. trachten Eingehende Informa Angabe des Zeitraums tionen Ergebnisse Der Lerner weiss wo in dem Kurs er sich in der Vergan genheit aufgehalten hat Tab 6 97 Systemanwendungsfall Lernpfad betrachten Name Lernpfad weiterf hren Nummer 98 Kurzbeschreibung Es wird der letzte Schritt des Lernpfades berechnet und geladen Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte mit seinem Lernprozess fortfahren Vorbedingungen Lerner hat diesen Kurs schon einmal betrachtet Ergebnisse Der Lerner befindet sich dort wo er bei der letzten Sit zung aufgeh rt hat Tab 6 98 Systemanwendungsfall Lernpfad weiterf hren Name Content lesen Nummer 99 Kurzbeschreibung Ein Contentelement wird geladen und vom Lerner gele sen beziehungsweise bearbeitet Dies beinhaltet auch Self Assessment Testfragmente welche in den normalen Con tent eingebunden sind Akteure Lerner Ausl ser Ein Lerner m chte ein Contentelement bearbeiten Vorbedingungen Das Contentelement ist zur Bearbeitung freigegeben Eingehende Informa tionen Bei Testfragmenten Angabe von Antworten Ergebnisse Der Lerner hat das Contentelement bearbeitet Falls dabei Resultate anfallen so sind diese gespeichert und der Sta tus entsprechend ge ndert worden Das Contentelement ist als bearbeitet gekennzeichnet Tab 6 99 Systemanwendungsfall Content lesen 6 Anwendungsf lle 87 Name Test l sen Nummer 1
196. tzung von letzter Seite Funktionale Anforderungen Nummer Anforderung 177 Pflicht Alle Netzwerkverbindungen vom Client zum System ber wel che personenbezogene Daten verschickt werden sind zu ver schl sseln Dies trifft insbesondere zu bei Evaluationen den Tests und dem Anzeigen und ndern von pers nlichen Daten Der normale Betrieb Bearbeiten eines Contentelementes etc muss nicht verschl sselt werden 178 Pflicht Alle Netzwerkverbindungen vom OLAT System zu seinen Teil systemen zu anderen Informationssystemen der Universit t oder zu anderen OLAT Systemen an anderen Universit ten sind kom plett zu verschl sseln Hier sollte eine Hardwarel sung ins Auge gefasst werden um den Rechenaufwand bew ltigen zu k nnen Tab 7 3 Anforderungen an die Zuverl ssigkeit Effizienz und Sicherheit 7 4 Supportanforderungen Nummer Anforderung 179 Pflicht Ein Plugin Mechanismus ist vorzusehen welcher die Erweiter barkeit der Plattform garantiert Dies gilt auf Ebene der Busi nesslogik wie auf der Ebene der Benutzerapplikation Es soll einfach m glich sein neue Komponenten oder Services in die bestehende Struktur einzubinden 180 Pflicht Durch Verwendung von Kapselungstechniken und Programmier API s soll eine nderbarkeit des Codes er reicht werden Die Daten m ssen von den Prozessen auf Programmebene getrennt werden damit diese sich unabh ngig voneinander weiterentwickel
197. und die IMS Content Packaging Spe cification nur das Packen der Daten f r den Transport und den Austausch beschreibt geht das SCORM mit dem Content Aggregation Model einen Schritt weiter Mit dem Content Structure Format CSF werden die einzelnen Elemente der Lerninhalte in 4 Internationale Standards 30 Content Structure Content Aggregation Leaming Resource 2 2a Aggregation lt Asset Learning Resource Ke e e gt Learning Resource u WW ege a seg s Learning Resource er emon u NED i amp Ze Leaming Resource 7 Seen Gees ege Ce The SCORM Version 1 2 contains specialized instances of resources Assets and SCOs Assets are learning content in its most basic form Assets are electronic representations of media text images sound web pages chat session assessment objects or other pieces of data that can be delivered to a Web client SCOs represents a collection of one or more Assets and or Sharable Resources that include a specific launchable asset that utilizes the SCORM Run time Environment to communicate with LMSs A SCO represents the lowest level of granularity of content that is able to be tracked by an LMS using the SCORM Run time Environment Content Aggregation is the process of aggregating resources SCOs Assets into a defined structure content structure to build a particular learning experience Fig 4 5 SCORM Content Aggr
198. ung Gruppencontent Gruppentyp Helpdesk Importieren Lernelement Lerninhalt welcher als eine Einheit in einen Kurs eingebunden werden kann Auch Contentele ment oder Online Skript genannt Dokument welches mit einem externen Programm er stellt wurde z B ein Worddokument Dokument welches in der Lernumgebung selbst erstellt wurde Ein internes Dokument ist vom Typ Textnotiz HTML Notitz Bookmark Todo Liste Link oder Glos sareintrag Informationstyp Daten sind Informationen welche ein Objekt repr sentieren Ohne die entsprechenden Meta Daten sind sie wertlos weil sie nicht sinnvoll interpretiert werden k nnen bzw nicht herausgefunden werden kann um welche Art von Objekt es sich handelt Vorgang Ver ndern von Daten oder Meta Daten Vorgang um einen Benutzer in einer Klasse eines Kurses einzutragen Auch Belegen genannt Vorgang Das Schreiben von Daten in eine Datei gem ss einem Dateiformat Die Datei kann anschliessend archi viert oder wieder importiert werden Fragebogen welcher in einem Kurs eingebunden werden kann Kleinstes Element innerhalb einer Evaluation Daten welche durch das Ausf llen einer Evaluation ent stehen Gliederung und Anordnung der Evaluationsfragen in ei ner Evaluation Zusammenfassung von Benutzern zu einer Einheit mit ei nem gemeinsamen Ziel und Zweck Jeder Benutzer hat eine bestimmte Rolle innerhalb der Gruppe Leistungsausweis vom Coach der Gruppe ausgef llt Lernele
199. ungsfall Lerner berwachen 8l Systemanwendungsfall Bewertung erstellen 8l Systemanwendungsfall Bewertung editieren ER Tabellenverzeichnis vii 6 88 Systemanwendungsfall Gruppenbewertung erstellen 82 6 89 Systemanwendungsfall Gruppenbewertung editieren 83 6 90 Systemanwendungsfall Gruppe berwachen 83 6 91 Systemanwendungsfall Anfrage beantworten 83 6 92 Systemanwendungsfall Kurs belegen 84 6 93 Systemanwendungsfall Belegung l schen 84 6 94 Systemanwendungsfall Status beobachten 85 6 95 Systemanwendungsfall Coach kontaktieren 85 6 96 Systemanwendungsfall Suchen e 85 6 97 Systemanwendungsfall Zernpfad betrachten 86 6 98 Systemanwendungsfall Zernpfad weiterf hren 86 6 99 Systemanwendungsfall Content lesen 86 6 100 Systemanwendungsfall Test l sen 87 6 101 Systemanwendungsfall L sung abgeben 2 2 87 6 102 Systemanwendungsfall Nachricht lesen 88 6 103 Systemanwendungsfall Nachricht erstellen 88 6 104 Systemanwendungsfall Adressbucheintrag einf gen 88 6 105 Systemanwendungsfall Adressbucheintrag l schen 89 6 106 Systemanwendungsfall Blackboard erstellen 89 6 107 Systemanwendungsfall Blackboard Metadaten editieren 89 6 108 Systemanwendungsfall Blackboard l schen 90 6 109 Systemanwendungsfall Blackboard exportiere
200. usw hlen Kurs importieren A Kurs erstellen Kurs L schen abort edit course metadata export course configuration edit course structure monitor course Contentstruktur editieren CE send course message export course data abort end e Fig 5 4 bersicht ber den Gesch ftsprozess Kursverwaltung Mit Nachricht zustellen ist gemeint dass alle Lernenden und Coaches von den Kurs betreuern direkt informiert werden k nnen Dies soll durch eine Email oder eine News implementiert werden welche innerhalb der Lernumgebung sichtbar wird 5 2 3 Klassenverwaltung Die Abbildung 5 5 zeigt die Prozesse rund um die Klassenverwaltung Dies ist ein in tegraler Bestandteil des Lernsystems und kann nicht weggelassen werden auch nicht bei rein virtuellen Veranstaltungen In diesem Lernsystem wird Lernen als ein Prozess verstanden welcher stark mit sozialen Interaktionen verbunden ist zum Beispiel mit Personen welche die selben Schritte zur selben Zeit durchlaufen Daher ist das Vor handensein einer Klasse immer notwendig Klassen sind einem Kurs zugeordnet daher muss zuerst festgelegt werden f r welchen Kurs eine Klasse bearbeitet werden soll Klassen k nnen gel scht erstellt und mani puliert werden Mit einer speziellen Funktion sollen die aktuellen Belegungen in ein allgemein lesbares Format exportiert werden
201. von dem Ei gent mer ge ndert zum Beispiel der Name die Zugriffs berechtigungen oder der Kontext Akteure Benutzer Ausl ser Ein Benutzer m chte die Metadaten eines Blackboards ndern Vorbedingungen Blackboard existiert Eingehende Inform Name Zugangsberechtigungen Zeitdauer etc Ergebnisse Die neuen Metadaten sind erfasst Nachbedingungen Personen der neu definierten Zugangsberechtigungen ha ben Zugriff auf das Blackboard alte Berechtigungen sind gel scht Tab 6 107 Systemanwendungsfall Blackboard Metadaten editieren 6 Anwendungsf lle 90 Name Blackboard l schen Nummer 108 Kurzbeschreibung Ein Blackboard wird mit all seinen Nachrichten und Do kumenten von seinem Eigent mer gel scht Akteure Benutzer Eigent mer Ausl ser Ein Benutzer m chte ein Blackboard l schen Vorbedingungen Das Blackboard existiert Ergebnisse Das Blackboard ist mit all seinen Nachrichten und Doku menten gel scht worden Nachbedingungen Die Mitglieder des Blackboards k nnen dieses nicht mehr betrachten oder bearbeiten Tab 6 108 Systemanwendungsfall Blackboard l schen Name Blackboard exportieren Nummer 109 Kurzbeschreibung Ein Blackboard wird als Verzeichnis mit allen enthalte nen Dokumenten und Notitzen als HTML Dokumente er stellt und als komprimiertes ZIP Archiv f r die Arc
202. zifikation Die Verteilung und Gewichtung der Inhalte ist analog zu den bisher besprochenen IMS Spezifikationen e IMS Enterprise Information Model CVA99b e IMS Enterprise XML Binding Specification CV 99 e IMS Enterprise Best Practices and Implementation Guide CVA99a Die IMS Enterprise Specification dient dem IEEE 1484 8 Enterprise Interface Standard als Grundlage Andererseits stammen Elemente der Spezifikation ihrerseits wiederum aus dem IEEE 1484 2 Standard der Learning Model Working Group Vergleichen sie hierzu auch Kapitel 4 1 Die Spezifikation ist mit der IMS Learning Resource Meta Data Kapitel 4 2 1 sowie der IMS Learner Information Package Spezifikation Ka pitel 4 2 4 kompatibel Die IMS Enterprise Spezifikation versteht sich als Subset der IMS Learner Information Package Spezifikation Durch das Verwenden dieser Spezifikation soll Interoperabilit t zwischen den folgen den vier Prozesskomponenten erreicht werden e Personal Profile Data Maintenance Wenn eine Benutzerin im Verwaltungssystem der Universit t ihre Adresse n dert muss diese nderung an andere Systeme wie zum Beispiel eine Lernumge bung propagiert werden Der umgekehrte Weg ist ebenso m glich Group Management Das Gruppenmanagement k nnte Auswirkungen auf andere Systeme haben Ei ne nderung in einer Gruppe oder Klasse m sste auf anderen Systemen sichtbar gemacht werden k nnen Ein Institut k nnte zum Beispiel eine eigene Groupwa rel sung habe

Architektur eines webbasierten Lernsystems

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