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Agilent 53220A/53230A Universeller 350-MHz- Frequenzzähler/

1. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 W0 N 2 3 4 15 Rdgs lt LR Bins Rdgs gt UR Abbildung 6 5 53220A 53230A Histogrammstruktur 222 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Beachten Sie dass Histogramme und mathematische Funktionen z B Statistiken Skalierung Grenzwerte usw gleichzeitig auf die selben Messdaten angewendet werden k nnen Anzeigen von Histogrammen Trend Histogram Chart 4 P J i Math o DOO Data Log E Show Count Reading Histogram Options oft On L nn ne o Zoom amp Reset Markers ora Wenn das Ger t eingeschaltet oder die Taste Preset am vorderen Bedienfeld gedr ckt wird werden numerische Daten angezeigt Histogramme k nnen angezeigt werden wenn der Anzeigemodus mit folgendem Befehl ge ndert wird DISPlay WINDow MODE NUMeric HISTogram TCHart DISPlay WINDow MODE Abfrageformular Durch Dr cken der Taste Graph und anschlie end des Softkeys Histogram werden Histogramme aktiviert und automatisch vom vorderen Bedienfeld aus gestartet Mit dem Softkey Men k nnen Histogramme auch ausgeschaltet werden Durch Remote Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird der Anzeigemodus nicht ge ndert Histogramme entsprechen Messwerten im Messwertspeicher Sie beginnen zu dem Zeitp
2. Der Befehl zum Einstellen der Gate Startquelle ge ffnet lautet 188 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 SENSe GATE STARt SOURce IMMediate EXTernal SENSe GATE STARt SOURce Abfrageformular Gate Quelle IMMediate startet ffnet das Mess Gate unmittelbar nach Erhalt eines Systemtriggers und nach der programmierten Systemtrigger verz gerung und Gate Startverz gerung Gate Quelle EXTernal stellt die Gate Quelle mit dem folgenden Befehl ein SENSe GATE EXTernal SOURce BNC INPut 1 INPut2 SENSe GATE EXTernal SOURce Abfrageformular Gate Startquelle BNC ist der r ckseitige Gate In Out BNC Anschluss des Z hlers Gate Quelle INPut 1 und INPut2 Softkeys Chan 1 und Chan 2 sind die Kanal 1 und Kanal 2 Eing nge des Z hlers Diese Quellen stehen f r Messungen von Zeitintervallen Pulsbreiten Tastverh ltnissen Anstiegs Abfallzeiten oder Phasen nicht zur Verf gung OUTput STATe OFF muss bei Verwendung der Gate Quelle BNC eingestellt werden Weitere Informationen hierzu sowie zur Verwendung von Gate Signalen zum Synchronisieren anderer Ger te siehe Aktivieren von Gate Signalen am Gate in OQut BNC Polarit t eines externen Gate Startsignals Gate Src Start Stop Gate Out 4 Adv i Menu i Menu Off On Gate Setup S S SI FExtBNel Mm h Delay Src Wenn externe Gate Quellen verwendet werden wird die Polarit
3. Messung Taste Befehl Ger t Kan le 5 7 CONFigure TINTerval T Zeitintervall a 532204 53230A 1 2 F CONFigure RTIMe Anstiegszeit LE MEASure RTIMe 53220A 53230A 1 2 m CONFigure FTIMe Abfallzeit Praha 53220A 53230A 1 2 agas CONFigure NDUTycycle Negatives Tastverh ltnis pame MEASure NDUTycycle 53220A 53230A 1 2 u ee m CONFigure PDUTycycle Positives Tastverh ltnis me MEASure PDUTycycle 53220A 53230A 1 2 CONFigure NWIDth Negative Pulsbreite Inter MEASure NWIDth 53220A 53230A 1 2 er CONFigure PWiDth Positive Pulsbreite es 53220A 53230A 1 2 pa CONFigure PHASe Phase eher 53220A 53230A 1 2 Summierung kontinuierlich CONFigure TOTalize CONTinuous 532204A 53230A 1 2 Summierung zeitgesteuert EA AE 53220A 53230A 1 2 CONFigure ARRay TSTamp Fi Zeitstempel MEASure ARRay TSTamp 99230A 1 2 3 Minimale Eingangsspannung Display INPut 1 2 LEVel MINimum 53220A 53230A 1 2 Maximale Display INPut 1 2 LEVel MAXimum 53220A 53230A 1 2 Eingangsspannung _ Spitze Spitze Display INPut 1 2 LEVel PTPeak 53220A 53230A 1 2 Eingangsspannung HF Signalst rke Display INPut3 STRength 53220A 53230A 3 53220A 53230A Benutzerhandbuch 71 3 53220A 53230A Messungen Referenzoszillator Konfiguration 72 System Store 170 Cal Z Instr I8ystom Battery J Utility N Recall Config Autocal 4 Setup etup 4 Option Joi elp Self TimeBase FhaseMeas Time Out Auto Level Test
4. 131 Invalid suffix Das Parametersuffix ist falsch angegeben z B 10 MZ anstatt 10 MHZ 134 Suffix too long Ein Suffix enth lt mehr als 12 Zeichen 138 Suffix not allowed Ein Suffix wurde f r einen numerischen Parameter angegeben wo keiner erlaubt ist 140 Character data error Zeichenfehler wurde im Behfehlsheader oder einem Parameter erkannt doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar 141 Invalid character data Entweder wurde ein ung ltiges Zeichen empfangen oder das Zeichen ist f r den Befehlsheader nicht g ltig 144 Character data too long Die Zeichendaten enthalten mehr als 12 Zeichen 148 Character data not allowed Ein g ltiges Zeichen wurde angegeben wo ein anderer Datentyp numerisch boolesch erforderlich ist 150 String data error Fehler wurde in angegebener Zeichenfolge erkannt doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar 151 Invalid string data Erforderlicher Zeichenfolgeparameter wurde empfangen ist jedoch ung ltig 158 String data not allowed Eine g ltige Zeichenfolge wurde angegeben wo ein anderer Datentyp numerisch boolesch erforderlich ist 53220A 53230A Benutzerhandbuch A 289 A 290 53220A 53230A Fehlermeldungen 160 Block data error Fehler wurde in Blockdaten erkannt doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar 161 Invalid block data
5. 532x0A Firmware Update Revision lt Versionsnummer gt W hlen Sie nach Aufforderung Ausf hren zum Herunterladen Speichern der Datei auf Ihren PC Beachten Sie die Verzeichnisposition da Sie den Pfad zur Firmware Datei angeben m ssen wenn Sie das Update Dienstprogramm ausf hren Firmware Updates sind nur ber die LAN Schnittstelle verf gbar Notieren Sie die IP Adresse bevor Sie das Dienstprogramm starten Installieren des Firmware Updates Nach dem Herunterladen von der Website kann die Update Datei installiert werden 1 Starten Sie das Dienstprogramm vom Installationsverzeichnis aus oder ber das Men Start Ein hnliches Fenster wie in Abbildung 2 9 dargestellt wird angezeigt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 63 2 64 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Agilent Technologies Firmware Update Utility Type 2 E m Firmware Update Utility Type 2 Version 1 1 13808 Copyright Agilent Technologies Inc 2010 Abbildung 2 9 Dateiauswahlfenster des Firmware Update Dienstprogramms 2 Dr cken Sie Next und geben Sie mithilfe der Schaltfl che Browse den Pfad zur Firmware Datei an Abbildung 2 10 Sobald Sie die Modellnummer des Ger ts eingegeben haben wird sie im Fenster Applicable Models zusammen mit Version und Ger tebeschreibung angezeigt W hlen Sie Next 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfigura
6. Einstellen relativer Schwellenwerte Relative Schwellenwerte sind Prozents tze der Spitze zu Spitze Eingangssignalamplitude Relative Schwellenwerte werden mit folgendem Befehl eingestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 139 4 140 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung INPut 1 2 LEVel 1 2 RELative lt Prozent gt MINimum MAXimum DEFault INPut 1 2 LEVel 1 2 RELative MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Schwellenwerte k nnen im Bereich von 10 bis 90 mit einer Aufl sung von 5 liegen Um einen relativen Schwellenwert angeben zu k nnen muss Auto Level aktiviert sein LEVel LEVel1 legt den relativen Schwellenwert f r alle Messungen au er der Anstiegs Abfallzeit und des Einkanal Zeitintervalls fest Bei Messungen der Anstiegs Abfallzeit legt LEVel LEVell die untere Referenz und LEVel2 die obere Referenz fest Bei einem Einkanal Zeitintervall legt LEVel LEVel1 den relativen Schwellenwert f r das Startereignis und LEVel2 den Schwellenwert f r das Stoppereignis fest CoNFigure und MEASure setzen den Schwellenwert auf 50 und aktivieren das Auto Leveling Ein Zur cksetzen RST oder eine Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset setzt den Schwellenwert auch auf 50 und aktiviert das Auto Leveling Beispiel f r relativen Schwellenwert Einstellen eines relativen Triggerschwellenwerts CONF FREQ 1E6 0 1 1 1 MHz Signal messen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm s
7. 232 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Zoom amp Marker Anzeige Histogram Options oft On 4 Marker2 LockMrkrs Zoom Pan Show off On amp amp All F r Marker Zoom und Verschiebungsanpassungen legt die durch die Pfeiltasten hervorgehobene Dezimalposition d h 100er 10er 1er den Verschiebungsbetrag grob oder fein f r jeden Skalenstrich am Eingabedrehknopf fest Der Softkey Marker erm glicht das Positionieren von Markern auf einzelnen Bins innerhalb des Histogramms und falls gew nscht das Sperren des relativen Abstands zwischen den Markern Wenn die Marker zusammenge sperrt sind wird durch Verschieben von Marker oder Marker2 mit dem Eingabedrehknopf des vorderen Bedienfelds oder mit der Umschalttaste gefolgt von einer Bin Zahl auch der andere Marker verschoben Der Abstand zwischen beiden Markern wird beibehalten Die den Markerposi tionen entsprechenden Daten werden ber dem Histogrammfenster ange zeigt Zoom legt die Anzahl der angezeigten Bins fest indem die Aufl sung im Mittelbereich des Histogramms vergr ert wird Jedes Mal wenn der Zoom angepasst wird werden die Indizes X Min und X Max Abb 6 6 ge ndert und zeigen den aktuellen Bin Bereich an Pan scannt das Histogramm links oder rechts sobald ein Zoom Prozentsatz eingestellt wurde Durch Verschieben des Fensters Pan k n
8. Bit 14 im Questionable Data Register gesetzt Die aktuellen Messungen werden beibehalten Ausgabepuffer Sobald sich die Daten im Ausgabepuffer befinden k nnen sie ber LAN USB und GPIB Schnittstelle an den PC gesendet werden Abbildung 7 1 Im fol genden Abschnitt wird erl utert wie Messwerte vom Speicher an den Puffer bertragen werden Wenn der Ausgabepuffer w hrend einer bertragung vollst ndig gef llt wird wird die Befehlsausf hrung angehalten bis die Mess werte durch den PC abgerufen werden und so wieder Platz im Puffer geschaf fen wird Es gehen keine Messwerte verloren bertragen von Messwerten vom Speicher an den Ausgabepuffer Die folgenden Befehle bertragen Messwerte vom fl chtigen Messwertspeicher an den Puffer READ entspricht der Ausf hrung von INITiate IMMediate direkt gefolgt von FETCh Mit READ werden alle von TRIGger COUNt und SAMPle COUNt angegebenen Messwerte sofort in den Ausgabepuffer gelesen sobald sie vollst ndig sind und sich im Speicher befinden Abbildung 7 1 Im Datenformat REAL FORMat Subsystem wird jedem Block von READ generierter Messwerte ein Header eines Blockes unbestimmter L nge gem IEEE 488 2 vorangestellt Tabelle 7 1 Darum sollte READ beim Senden mehrerer Befehle in einem einzelnen Befehlsstring immer an letzter Stelle stehen READ Beispiel Frequenzmessung eines 500 kHz Signals mit uHz Aufl sung CONF FREQ 500E3 1E 6 1 Z hler kon
9. Power On 2 Dr cken Sie User Def File zur Anzeige des Dateisystems W hlen Sie den gew nschten Status zur Festlegung beim Einschalten durch Auswahl des gew nschten Ordners und Dateinamens Beachten Sie dass die Ger testatusspeicherorte 0 4 durch Dateinamen z B STATE_3 sta gekennzeichnet sind Geben Sie f r Status die in anderen Dateien Speicherorten gespeichert sind die entsprechende Datei mit der Erweiterung sta an Bei Auswahl von Last mit dem Softkey Power On wird der zum Zeitpunkt des letzten Ausschaltens des Z hlers g ltige Ger testatus abgerufen Status speicherort 0 Bei Auswahl von Factory wird der Z hler im werkseitig ein gestellten Status eingeschaltet 272 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Verwalten von Ordnern und Dateien Im internen Flash Speicher und auf einem USB Speicherger t erstellte Ordner Daten und Statusdateien k nnen am vorderen Bedienfeld oder mithilfe zus tzlicher Befehle in den Subsystemen MMEMory und MEMory verwaltet werden d h gel scht kopiert verschoben katalogisiert L schen von Ordnern Ordner werden mit folgendem Befehl gel scht entfernt MMEMory RDIRectory lt Ordner gt Beim L schen eines Ordners von einer E A Schnittstelle muss der Ordner leer sein frei von Unterordnern oder Dateien Der als aktueller Ordner MMEMory CDIRectory angegebene Ordner kann nicht gel scht werden Am vorderen Bedienfeld k nnen nach Anforderu
10. 0 g T Y Settings ine q Fee 5 NISPOM E Help Lang Number Beeper Display SCPI Lang J English Format Off On Options 53230A u Y 53132A 53230A Wenn der 53220A 53230A gelegentlich im 53132A SCPI Sprachemulationsmodus verwendet wird muss das Ger t in seinen urspr nglichen Modus 53220A 53230A gesetzt werden bevor die Firmware aktualisiert werden kann Herunterladen und Installieren des Update Dienstprogramms 53220A 53230A Firmware Updates werden mithilfe des Dienstprogramms f r Firmware Updates von Agilent installiert Dienstprogramm und Firmware Update finden Sie unter www agilent com find 53220A www agilent com find 53230A W hlen Sie auf dieser Seite die Registerkarte Technical Support und dann Drivers amp Software Klicken Sie auf 532x0A Firmware Update und w hlen Sie unter Documents amp Downloads das Dienstprogramm 53210A 53220A 53230A Firmware Update Utility W hlen Sie nach Aufforderung Ausf hren zum Installieren des Dienstprogramms Das Standardinstallationsverzeichnis ist C Program Files Agilent Firmware Update Utility Type 2 Das Dienstprogramm wird auch unter Agilent dem Men Start hinzugef gt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Herunterladen des Firmware Updates Kehren Sie zur Webseite zur ck und w hlen Sie unter Documents amp Downloads
11. 1 SAMP COUN 10 10 Messwerte erfassen READ Hinweise 1 Informationen zum Triggern sowie zur Anzahl der Messwerte pro Trigger Samplingzahl siehe Kapitel 5 53220A 53230A Benutzerhandbuch 89 3 53220A 53230A Messungen Frequenzverh ltnis Eine Frequenzverh ltnismessung ist die Messung von zwei Signalen bei der ein Signal in der Regel als Referenz dient Abbildung 3 3 Die Signale k nnen verschiedene Signalformen aufweisen und auf beliebige 2 Kanal Kombinationen im Z hler angewandt werden numerator channel f denominator channel f2 Abbildung 3 3 Verh ltnis zweier Eingangssignalmessungen Folgende Befehle werden f r Frequenzverh ltnismessungen verwendet MEASure FREQuency RATio lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Aufl sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanalpaar gt CONFigure FREQuency RATio lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Au fl sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanalpaar gt erwartet steht f r das erwartete Verh ltnis der beiden Eingangssignale Aufl sung steht f r die gew nschte Aufl sung der Verh ltnismessung Die Parameterbereiche sind erwartet Chl1 Ch2 Ch2 Ch 2 3E 10 bis 3 5E 9 erwartet Ch1 Ch3 Ch2 Ch3 Option 106 1 6E 11 bis 3 5 erwartet Ch1 Ch3 Ch2 Ch3 Option 115 6 6E 12 bis 1 2 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 erwartet Ch3 Chl Ch3 Ch2 Option 106 0 28 bis 6 0E10 e
12. 5 196 Triggern und Gating Das Einstellen einer Gate Stoppquelle umfasst keine Messungen von Anstiegs Abfallzeiten Tastverh ltnissen Pulsbreiten Phasen und Einzelperioden Diese Messungen werden auf der n chsten entsprechenden Flanke am Eingangskanal automatisch abgeschlossen Der Befehl zum Einstellen der Gate Stoppquelle lautet SENSe GATE STOP SOURce IMMediate EXTernal SENSe GATE STOP SOURce Abfrageformular Gate Quelle IMMediate stoppt schlie t das Mess Gate unmittelbar nach dem Gate Stopp Holdoff Gate Quelle EXTernal stellt die Gate Stoppquelle mit dem folgenden Befehl ein SENSe GATE EXTernal SOURce EXTernal INPut 1 INPut2 SENSe GATE EXTernal SOURce Abfrageformular Gate Startquelle EXTernal ist der r ckseitige Gate In Out BNC Anschluss des Z hlers Gate Quelle INPut 1 und INPut2 f r Zeitintervallmessungen nicht verf gbar sind die Kanal 1 und Kanal 2 Eing nge des Z hlers vorderes Bedienfeld oder R ckwand Opt 201 OUTput STATe OFF muss bei Verwendung der Gate Quelle EXTernal eingestellt werden Weitere Informationen hierzu sowie zur Verwendung von Gate Signalen zum Synchronisieren anderer Ger te siehe Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC coNFigure und MEASure ndern die Einstellung der Gate Stoppquelle nicht Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die Gate St
13. Konfigurieren der Datenprotokollierung Alle protokollierten Messwerte werden im internen Flash Speicher des Z h lers oder einem USB Laufwerk gespeichert nachdem die Protokollierung abgeschlossen ist Die Messwerte k nnen w hrend oder nach Abschluss der Protokollierung im Trenddiagrammformat Run angezeigt werden Die Datenprotokollierung wird f r eine bestimmte Dauer ausgef hrt die als Zeitraum oder Anzahl an zu protokollierenden Messwerten angegeben werden kann Nach der Aktivierung kann der Start der Datenprotokollie rung f r einen bestimmten Zeitraum verz gert werden Angeben einer Datenprotokolldatei t Stamp Off On Protokollierte Messwerte werden im internen Flash Speicher oder dem USB Laufwerk Extern als CSV Werte im ASCII Format in einer Messung pro Zeile gespeichert Wenn kein Speicherort angegeben wird dann wird ein Standardspeicherort und Dateiname verwendet Internal Datalog zu Bu Das Laufwerk Intern oder Extern wird mit der Durchsuchen Funktion ausgew hlt Der Dateiname wird mithilfe des Eingabedrehknopfs und der Pfeiltasten angegeben Mit diesen k nnen die Zeichen ausgew hlt oder ge ndert werden Durch Dr cken auf Done wird der Dateipfad und Dateiname gespeichert und zum Anwendungsmen zur ckgewechselt Die Datenprotokollierung startet nicht wenn ein ung ltiger Pfad Dateiname eingegeben wird Hinzuf gen eines Zeitstempels in die Datenprotokolldatei Ein Zeitstempel t Stamp im
14. d w Use the navigation bar on the leftto access your 53230A and related information Abbildung 2 1 Die Begr ungsseite der webf higen Schnittstelle des 53230A 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 ffnen Sie beim Steuern mehrerer Ger t zur m helosen Internet Browser Navigation f r jedes webf hige Ger t eine separate Browser Sitzung Obgleich zur Verwendung dieser Webschnittstelle keine weiteren Bibliotheken oder Treiber erforderlich sind kann der Zugriff auf die Schnittstelle auch ber Agilent Connection Expert ACE erfolgen Weitere Informationen siehe ffnen der Webschnittstelle ber Agilent Connection Expert berblick zur Webschnittstelle Die folgenden Informationen dienen als Einf hrung zur Webschnittstelle des Z hlers Die Begr ungsseite des Z hlers Abbildung 2 1 auf der E A Informa tionen angezeigt werden kann zur Identifikation eines angeschlossenen Ger ts verwendet werden und enth lt Men registerkarten f r den Zugriff auf weitere Funktionalit t des Z hlers Damit der Z hler unter anderen Ger ten die seine Webschnittstellen Startseite verwenden m helos identifiziert werden kann ndert sich bei Klicken auf Turn On Front Panel Identification Indicator die Z hleranzeige zu LXI Web Identify bis die Anzeige ausgeschaltet wird durch Klicken auf Turn Off Front Panel Identification Indicator Prog
15. Abfallzeit mit den Referenzwerten 15 und 65 messen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS FTIM 15PCT 65PCT 2 53220A 53230A Benutzerhandbuch 103 3 104 53220A 53230A Messungen Verwenden von CONFigure Messen der Abfallzeit auf dem Wellensegment von 1 25 V bis 1 4 V RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF FTIM 1 4V 1 25V 1 INP COUP DC DC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen READ Hinweise 1 Die unteren und oberen Referenzen k nnen als Prozentzahlen oder als absolute Werte in den Befehlen CONFigure oder MEASure angegeben werden F r die Anstiegs oder Abfallzeitmessung wird die untere Referenz zuerst festgelegt 2 Absolute Referenzwerte sind relativ zur Amplitude des Signals und m ssen die Z hler Einstellungen der Eingangskopplung und Impedanz ber cksichtigen 3 Weitere Informationen zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads der Kopplung und Impedanz umfasst siehe Kapitel 4 Pulsbreite Pulse idth Time Interval Duty Cycle Rise Single Fall Frago Period Ez E D 7067 Width Auto Level 8837157 NoiseRej Pos Neg Off On Off On 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Ein Beispiel einer positiven und negativen Pulsbreite wird in Abbildung t width width 3 9 dargestellt frequency
16. About Agilent IO Control Abbildung 2 3 Starten von Agilent Connection Expert Lokalisieren der Ger te Agilent Connection Expert wird mit einem Begr ungsbildschirm und Fenster hnlich Abbildung 2 4 ge ffnet Die w hrend der Installation konfigurierten Computerschnittstellen werden in der linken Spalte Fenster Explorer die Eigenschaften der konfigurierten Schnittstelle in der rechten Spalte Fenster Properties angezeigt Um das Netzwerk nach dem Z hler zu durchsuchen markieren Sie die LAN Schnittstelle LAN TCPIPO und w hlen Sie Add Instrument auf der Werkzeugleiste von Connection Expert Nach Auswahl von Add Instrument f hrt Connection Expert eine automatische Suche Auto Find aller im selben Subnetz wie der Computer befindlichen Ger te durch W hlen Sie den Z hler aus der Liste und klicken Sie auf OK Kommunikationspfade zu den Ger ten werden berpr ft und die Ger te der konfigurierten Schnittstelle hinzugef gt Ger te die auf diese Weise dem LAN hinzugef gt werden werden daraufhin mit dem VXI 11 Protokoll programmiert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 49 2 50 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Add LAN Instruments Agilent Connection Expert Eile Edit Yiew I O Configuration Tools Help g Refresh All 29 Undo 2 Properties Interactive ID i Add Instrument Add Interface x Delete i a Task Guide Instrument 1 0 on this PC N Instrument
17. Messungen bei denen nicht mindestens eine dieser Einstellungen ge ndert wird ergeben Werte von ca 0 Sekunden da die Messung an derselben Flanke Anstieg etwa zur gleichen Zeit startet und stoppt Beispiel einer Zweikanal Zeitintervallmessung Verwenden von CONFigure zum Einrichten einer Zweikanal Zeitintervallmessung Bei Kanal 1 starten bei Kanal 2 stoppen RST SYST TIM 5 0 CONF TINT 1 2 INP1 LEV AUTO ON INP2 LEV AUTO ON INP1 LEVI1 REL 10 INP2 LEV1 REL 10 INP1 SLOP POS INP2 SLOP POS SENS GATE STOP SENS GATE STOP SENS GATE STAR SENS GATE STOP zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen Messzeit berschreitung von 5 s einstellen Zweikanal Messung konfigurieren Auto Level auf Kanal 1 aktivieren Auto Level auf Kanal 2 aktivieren Schwellenwert von Kanal 1 auf 10 einstellen Schwellenwert von Kanal 2 auf 10 einstellen Messung auf steigender Flanke von Kanal 1 starten Messung auf steigender Flanke von Kanal 2 stoppen SOUR TIME Holdoff des geschlossenen Gates TIME 200E 9 200 ns Holdoff IMM Messung starten wenn Gate empfangen IMM Messung stoppen wenn Holdoff abgeschlossen SENS TINT GATE SOUR ADV Gate Einstellungen READ 53220A 53230A Benutzerhandbuch aktivieren 99 3 100 53220A 53230A Messungen Hinweise 1 Die Auto Level Funktion wird auf beiden Kan len aktiviert um die relativen Schwellenwerte von 10 des
18. Verwenden Sie einen nummerischen Wert mit dem Suffix V oder MW Millivolt 100 MV oder 0 1 V Leerzeichen erlaubt Wenn Referenz ausgelassen oder in Prozent angegeben wird wird Auto Leveling aktiviert Wenn ein absoluter Spannungswert angegeben wird wird die Auto Leveling Funktion deaktiviert Kanal ist Z hlerkanal 1 oder 2 angegeben als 1 oder 2 Beispiele von Messungen der positiven und negativen Pulsbreite Verwenden von MEASure Messen der positiven Breite bei 50 0 V Referenz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS PWID 50 1 Verwenden von CONFigure Messen der positiven Breite bei 1 0 V Referenz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF PWID 1 0V 1 INP COUP DC DC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen READ 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Verwenden von CONFigure Messen der negativen Breite bei 500 mV Referenz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF NWID 500 MV 1 INP COUP DC DC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen READ Hinweise 1 Die Referenz Schwellenwert kann als Prozentzahl oder als Spitze zu Spitze Amplitude oder als absoluter Wert in den Befehlen CONFigure oder MEASure festgelegt werden 2 Absolute Referenzwerte sind relativ zur Amplitude des Signals und m ssen die Z hler Einstellungen der Ein
19. measurement data overrun Interne Puffer sind voll da Daten schneller erfasst werden als sie verarbeitet werden k nnen Eine Reduzierung der Leserate Messzeit kann diesen Fehler verhindern 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen 230 Data corrupt or stale Versuch Daten nach einem Zur cksetzen oder ndern der Z hlerkonfiguration abzurufen Die meisten Hardwarefehler werden beim Einschalten des Ger ts erkannt Schalten Sie das 240 Hardware error Ger t beim Auftreten eines Hardwarefehlers aus und wieder ein Falls der Fehler weiterhin auftritt wenden Sie sich an Agilent Die angegebene Funktion erfordert den 241 Hardware missing optionalen Kanal 3 Entweder fehlt der Kanal oder er ist falsch installiert Beim Lesen einer Datei von einem oder Schreiben einer Datei in einen internen Flash 250 Mass storage error Speicher oder ein USB Speicherger t ist ein file read write error Fehler aufgetreten Vielleicht wurde der Dateispeicherplatz berschritten oder das USB Ger t vor Abschluss des Vorgangs entfernt 252 Missing Media Interner Flash Speicher oder USB Ger t wurde w hrend einer Dateioperation nicht gefunden Auf internem Flash Speicher oder USB Ger t ist 254 Media full nicht gen gend Arbeitsspeicher zum Erstellen von Ordner oder Datei bzw Ausf hren der Dateioperation verf gbar 256 File or folder name not found Im Befehl angegebener Ordne
20. nderungen am Ger t vor Geben Sie das Ger t gegebenen falls zur Wartung oder Reparatur an Agilent Technologies Sales und das Service Office damit die Sicherheit des Ger ts weiterhin gew hrleistet ist Bei Besch digungen Ger te von denen Sie annehmen sie k nnten besch digt sein m ssen au er Betrieb genommen und bis zur Reparatur durch einen qualifizierten Techniker gegen jegliche Wiederinbetriebnahme gesichert werden Reinigen des Ger ts Reinigen Sie die Au enseiten des Ger ts mit einem weichen faserfreien und leicht angefeuchteten Tuch Verwenden Sie keine Scheuer oder chemischen L sungsmittel Sicherheitshinweis VORSICHT VORSICHT weist auf eine Gefahr hin Dieser Hinweis macht auf Verarbei tungsprozesse Vorgehensweisen o aufmerksam deren nicht genaue Befolgung bzw Ausf hrung m glicher weise zu einem Schaden am Produkt oder dem Verlust wichtiger Daten f h ren kann Wenn ein Prozess mit dem Hinweis VORSICHT gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle aufgef hrten Bedingungen ver standen haben und diese erf llt sind Ein WARNUNG Hinweis weist auf eine Gefahr hin Dieser Hinweis macht auf Verarbeitungsprozesse Vorgehensweisen o aufmerksam deren nicht genaue Befolgung bzw Ausf hrung m glicherweise eine schwere Verletzung oder sogar den Tod verursachen kann Wenn ein Pro zess mit dem Hinweis WARNUNG gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn
21. setzt den Z hler in den Warten auf Trigger Status In diesem Status werden Triggersignale erkannt und akzeptiert Nach dem lnitialisieren des Z hlers durch INITiate IMMediate erfasste Messwerte werden angezeigt und im Messwertspeicher des Z hlers gespeichert weitere Informationen siehe Kapitel 7 Formate und Datenfluss Beispiel zur Initialisierung konfigurieren f r Frequenz Systemtriggerparameter einstellen CONF FREQ 5E6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Triggerquelle TRIG SLOP POS externe Triggerflanke positiv TRIG DEL 1 1 s Verz gerung nach Triggerempfang TRIG COUN 2 2 Systemtrigger akzeptieren SAMP COUN 100 100 Messwerte pro Systemtrigger erfassen INIT Z hler initialisieren Warten auf Trigger Status FETC Messungen aus Messwertspeicher abrufen READ entspricht der Ausf hrung von INITiate IMMediate direkt gefolgt von FETCh Mit READ werden Messwerte angezeigt im Messwertspeicher abgelegt und sofort in den Ausgabepuffer gelesen weitere Informationen siehe Kapitel 7 Formate und Datenfluss READ Beispiel konfigurieren f r Frequenz Systemtriggerparameter einstellen CONF FREQ 5E6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Triggerquelle TRIG SLOP POS externe Triggerflanke positiv TRIG DEL 1 1 s Verz gerung nach Triggerempfang 53220A 53230A Benutzerhandbuch 163 5 Triggern und Gating Mess Gate 164 TRIG COUN 2 2 Systemtrigger
22. 1 0E 15 bis 1 0E 15 0 0 1 0E 15bis 1 0E 15 53220A 53230A Benutzerhandbuch 209 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Die standardm ige Verst rkung ist 1 0 Dies ist der Wert der nach einer Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet eingestellt ist Der Offset Wert B wird mit dem folgenden Befehl festgelegt CALCulate 1 SCALe OFFSet lt offset gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate 1 SCALe OFFSet MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Werte f r Offset liegen in folgenden Bereichen 1 0E 15 bis 1 0E 15 0 0 1 0E 15 bis 1 0E 15 Der standardm ige Offset ist 0 0 Dies ist der Wert der nach einer Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet eingestellt ist Invertieren des Messwerts 1 x Jeder Messwert kann nach dem Erfassen invertiert werden bevor er in der Mx B Funktion verwendet wird Die Funktion sieht dann folgenderma en aus M x B Die Invertierung wird mit folgendem Befehl aktiviert CALCulate 1 SCALe INVert OFF ON CALCulate 1 SCALe INVert Abfrageformular ON invertiert den Messwert OFF deaktiviert die Messwertinvertierung Durch Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird das Invertieren des Messwerts deaktiviert Wenn Invert x aktiviert ist On werden die Messwerteinheiten Hz Sek am vorderen Bedienfeld ausgeschaltet Siehe Zuweisen vo
23. 10 7 10s bis zu 13 11 7 Stellen als Funktion eines 100 s bis zu 14 12 7 erwarteten Werts CONFigure 1 000 s bis zu 15 13 7 usec MEASure 53220A 53230A Benutzerhandbuch 167 5 Triggern und Gating Messzeit Aufl sung Stellen Aufl sung Berechnung der Stellen und 53230A Autom Stellen der Gate Zeit reziproker Tss 20 ps kontinuierlich Reziprokwert Modus Messzeit Aufl sung Aufl sung 53220A Stellen Stellen Stellen Log4 erwarteter Tss 100 ps Auto Reziprokwert Wert Log4 Aufl sung 100 usec 6 6 1ms 7 7 10 ms bis zu 10 8 100 ms bis zu 11 9 1s bis zu 12 10 Messzeit als Funktion von 10s bis zu 13 11 Sellen 100 s bis zu 14 12 Messzeit 10 Stellen Tss 1 000 s bis zu 15 13 Verbesserte Aufl sung Einstellen der Messzeit Pa Gate Sre Gate Gate Out Gate 1 Timed l Time N Off On Local Eine Messzeit kann direkt angegeben werden mit dem Befehl SENSe FREQuency GATE TIME lt Zeit gt MINimum MAXimum DEFault SENSe FREQuency GATE TIME MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular 168 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 cCoNFigure und MEASure stellen automatisch die Gate Quelle auf TIME und die Messzeit gem des optionalen erwarteten Werts und der Aufl sungsparameter ein Die Angabe dieser Parameter oder Verwendung von Standardwerten mit diesen Befehlen vereinfac
24. 53220A 53230A Messungen 69 bersicht der Z hlermessungen 70 Referenzoszillator Konfiguration 72 Referenzoszillator Quelle 72 Standby Spannungsversorgung des Referenzoszillators Option 010 76 Einstellen des Messmodus 77 Einstellen der Messungs Zeit berschreitung 80 SCPI Syntaxkonventionen 82 53220A 53230A Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Die MEASure und CONFigure Befehle 84 Verwenden von MEASure 86 Verwenden von CONFigure 86 Frequenz und Periodenmessungen 88 Frequenz 88 Frequenzverh ltnis 90 Periode 92 Zeitstempel 94 Zeitintervallmessungen 97 Zeitintervall 97 Anstiegszeit und Abfallzeit 101 Pulsbreite 104 Arbeitszyklus 107 Phase 111 Einzelperiode 113 Summierte Messungen 115 Torgesteuert 115 Fortlaufend 118 Burst Impulsmessungen 120 Tr gerfrequenz 122 Impuls PRi und PRF 123 Positive und negative Breiten 125 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 127 Kanaleigenschaften 128 Signalkonditionierungspfad 128 Eingangsimpedanz 130 Eingangsbereich 132 Eingangskopplung 134 Filter f r Bandbreitenlimit Tiefpassfilter 135 Schwellenwert und Empfindlichkeit 137 53220A 53230A Benutzerhandbuch 9 Inhaltsverzeichnis Empfindlichkeitsbereich f r Burst Messungen 144 Rauschunterdr ckung Hysterese 146 Schwellenwertsteigung 147 Messen von Eingangssignalpegeln und Signalst rke 148 5 Triggern und Gating 151 Einstellungen bersicht 152 Trigger und Gate Zeitachse 153 Trigger und Gate
25. Abfrageformular DEFault 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Die angegebene den Schwellenwert kreuzende Flanke Anstieg des Gate Signals startet das Gate Weitere Informationen zum INPut Subsystem siehe Kapitel 4 unter 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Bei Verwendung der externen QuellenINPut 1 und INPut2 kann der als Gate Quelle ausgew hlte Kanal nicht mit dem Kanal identisch sein auf dem das gemessene Signal eingeht Der Gate Startquellenkanal kann also nicht in die Messung einbezogen werden Beispiel einer Gate Start Konfiguration Im folgenden Beispiel wird eine Low Level Benutzersteuerung des Start Gates durch Einstellen mehrerer Parameter dargestellt Z hler f r die externe torgesteuerte Frequenzmessung konfigurieren Das Gate Startsignal ist auf der R ckseite des Gate In BNC Anschlusses vorhanden CONF FREQ 2 Frequenzmessung auf Kanal 2 TRIG SOUR INT interne Triggerquelle verwenden SAMP COUN 3 3 Messwerte Gate Zyklen erfassen SENS GATE STAR SOUR EXT externe Gate Quelle einstellen SENS GATE EXT SOUR EXT r ckseitigen Gate In BNC Anschluss w hlen OUTP STAT OFF BNC als Ausgang deaktivieren SENS GATE STAR SLOP POS als pos Start Gate Flanke einstellen SENS FREQ GATE SOUR ADV Low Level Gate Steuerung Einstellen einer Gate Startverz gerung Gate Src Start Stop Gate Out i Adv lg Menu ni Menu Off On Start
26. FREQ BURS GATE DEL 5E 6 Gate Verz gerung einstellen SENS FREQ BURS GATE TIME 10E 6 Gate Zeit einstellen READ Erweiterte Gate Steuerung Gate Start 1 10 000ms Gate Src Gate Gate Out Time Off On Timed Ext Adv Chan 2 un di Local Gate Src Start Stop Gate Out p Adv Menu f Menu Off On Beim Einstellen der Gate Quelle auf ADVanced w hrend der Konfiguration von Frequenz Summierung und Zeitintervallmessungen aktiviert die erweiterte Start Stopp Steuerung des Mess Gates In Abbildung 5 8 wird der Abschnitt der Gate Startquelle des vollst ndigen Trigger Gate Zyklus in Abbildung 5 2 wiederholt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 187 5 Triggern und Gating shown first sequentially from Triggered State set last programmatically r SENSe FREQuency GATE SOURce SENSe TOTalize GATE SOURce Gate Source SENSe TINTerval GATE SOURce ADVanced not available with time interval IMMediate SENSe GATE STARt SOURce Gate Start Source EXTernal SENSe GATE EXTernal SOURce External Gate Source BNC INPut 1 INPut2 SENSe GATE STARt SLOPe Gate Slope SENSe GATE STARt DELay SOURce Gate Delay IMMediate SENSe GATE STARt DELay EVENts delay disabled input channel SENSe GATE STARt DELay TIME Gate Start open Abbildung 5 8 Gate Startsequenz Gate Startquelle Gate sre Start Stop Gate Out n Adv g Menu L Menu Off On Y Start Src Delay Src L imm T None
27. Index Verwenden eines externen Referenzoszillators 74 Zweikanal Zeitintervall 95 99 Benutzerdefinierte Einschaltstatus 270 Benutzereinstellungen Speichern und Laden 267 benutzerzugewiesene Einheiten 211 Bereich 132 Bereichsbeispiel 132 Betriebs und Lagerungsumgebung 19 Betriebsbedingungen 20 Betriebsumgebung 19 Bildschirmsteuerung 29 Blockdaten bertragungen 251 Byte Reihenfolge 251 Boxcar Filter 204 Burst Impulsmessungen 120 Positive und negative Breiten 125 PRF und PRI 123 Tr gerfrequenz 122 Burst Messungen 182 C CALCulate1 Subsystem 203 Computerkonfiguration 52 CONFigure und MEASure Befehle 84 CONFigure 87 CONFigure Befehle 86 Connection Expert Hinzuf gen von Ger ten zur USB Konfiguration 53 D Dateien kopieren 277 Dateien und Ordner 273 Dateisystem 259 Datenfluss 252 Datenformate ASCII 251 REAL 251 Datengl ttung 204 Beispiel 205 Datenskalierung 205 304 Datum und Uhrzeit einstellen 32 DC Kopplung 134 Deaktivieren des Akkus 24 Deaktivieren von Gate Out 181 Dezimierung 240 Dienstprogrammfunktionen 27 Anzeigekonfiguration 27 Bildschirmsteuerung 29 Hilfesprache 31 Numerisches Format 28 Referenzeinstellungen 32 Screenshot 30 Signaltoneinstellung 31 E E A Hinzuf gen von GPIB Ger ten 56 Hinzuf gen von LAN Ger ten 48 E A Bibliotheken 45 Systemanforderungen 46 E A Schnittstelle Hinzuf gen von Ger ten 47 E A Softwareinstallation 45 Eingang Auto Level 139 Beispiel f
28. Numerisches Format Das in der Hauptmessanzeige Abbildung 1 2 angezeigte Format Basis Dezimaltrennzeichen numerischer Daten wird mithilfe der unten aufgef hrten Tasten eingestellt System Preset 0 Store 170 Cal Instr System ma n Recall Config jAutoCal n Setup Lt Setup Help Y pami A i Settings fie Fies S NISPOM Utility 3 Q J English I tt On Options 153230A Help Lang Number Beeper Display SCPI Lang o t Decimal Ph Separator E Space oo Y None Space On Das Format gilt auch f r numerische Messwerte in Trenddiagrammen Histogrammen Grenzwerttests usw Basis Das Dezimaltrennzeichen Radixpunkt zwischen Ganz und Bruchzahlteil des Messwerts kann ein Punkt oder Komma sein Zifferngruppentrennzeichen Auf jeder Seite des Dezimaltrennzeichens Basis alle drei Ziffern gesetzte Zifferngruppentrennzeichen vereinfachen das Lesen angezeigter Messwerte Als Trennzeichen kommen in Frage None kein Leerzeichen zwischen Ziffern z B 10 967342515 MHz Space ein Leerzeichen wird nach jeweils drei Ziffern eingef gt z B 10 967 342 515 Mhz 28 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 On je nach Auswahl des Dezimaltrennzeichens Basis wird nach jeweils drei Ziffern ein Komma oder Punkt eingef gt Dezimalpunktbasis 10 967 342 515 MHz Kommabasis 10 967 342 515 MHz Bildschirmst
29. Statusabruf beim Einschalten aktivieren MEM STAT REC SEL 2 Status beim Einschalten in speicherort 2 abrufen beim Aus Einschalten wird der Status in Speicherort 2 abgerufen und MMEM MDIR INT SETUP_A Ordner im INT Speicher erstellen Z hler konfigurieren Status in Datei speichern MMEM STOR STAT INT SETUP_A test _A sta MEM STAT REC AUTO ON Statusabruf beim Einschalten aktivieren MEM STAT REC SEL test A sta Datei beim Einschalten abrufen beim Aus Einschalten wird der Status test _A sta abgerufen Werkseitig ist der automatische Statusabruf deaktiviert MEM STAT REC AUTO OFF Bei deaktiviertem Statusabruf werden die werkseitigen Einstellungen RST beim Einschalten festgelegt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 271 7 Formate und Datenfluss Angeben der Einschaltstatus am vorderen Bedienfeld System Preset Utility vd Store 170 Cal 7 Instr System Battery el config jAutoCal n Setup n Setup Option J s Paar piate Baan Bel ner E g a a M Last User Def Factory User defined power on state file Internal Store Recall Delete Power On User Def Set to State State State User Dei File Defaults Ein spezifischer Einschaltstatus kann folgenderma en am vorderen Bedienfeld ausgew hlt werden 1 W hlen Sie im Men Store Recall die Option User Def mit dem Softkey
30. ckung durch Bandbreitenbegrenzung 146 RCL 268 REAL Datenformate 250 REAL Format Messwertl nge 251 Referenzeinstellungen Auto Level 34 Datum und Uhrzeit 32 Messungs Zeit berschreitung 33 80 Zeitbasis 33 Referenzoszillator externe Frequenzen 74 Konfiguration 72 Standby Spannungsversorgung 76 Verwenden einer externen Referenz 72 Referenzwerte Beispiel 209 Skalierungsfunktionen 208 Relativer Schwellenwert 139 R ckwand berblick 16 S Samplingzahl 161 SAV 268 Schutzrelais 131 53220A 53230A Benutzerhandbuch Schwellenwert 137 absolut 138 Auto Level 139 Beispiel 140 Impulsmessungen 144 Messwertspeicher 258 mit DC und AC Kopplung 141 relativ 139 Schwellenwert eines externen Gate Signals 172 176 Schwellenwert eines externen Gate Startsignals 190 Schwellenwert eines externen Gate Stoppsignals 198 Schwellenwert eines Gate Signals Frequenzmessungen 172 summieren 176 Schwellenwertsteigung 147 Schwellungswert f r Impulsmessungen 144 SCPI Formate 82 Screenshot 30 Selbsttest Heraufsetzen der Zeit berschreitung mit Interactive I0 60 Sicherheitsinformationen 3 Sicherheitssymbole 4 Sichern des Ger ts NISPOM 36 Signalkonditionierung Einstellungen bersicht 128 Signalkonditionierungspfad 128 Signalpegel 148 Signalst rke 148 Signalton 31 Skalieren von Daten 205 Skalierungsfunktionen aktivieren 206 Beispiel 212 M x b 210 Mx B 207 NULL 207 PCT 207 PPB 207 PPM 207 Referenzwert 208 SCAle 207 Index Vers
31. zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF FREQ PRI 1E3 001 3 INP3 BURS LEV 6 Empfindlichkeitsschwellenwert auf 6 dB einstellen READ Hinweise 1 Weitere Informationen zu den Aufl sungsziffern anhand des erwarteten Werts und zu den Einstellungen der Aufl sungsparametern siehe Mess Gate in Kapitel 5 2 Weitere Informationen zum Festlegen des Schwellenwerts f r Impulsmessungen siehe Empfindlichkeitsschwellenwert f r Burst Messungen in Kapitel 4 Positive und negative Breiten Pulse Pulse Burst Burst PRF PRI Freq idth Be Width dB Level Pos Neg 6 12 Die Befehle zum Messen der positiven Breite auf positivem Impulssignal und negativen Breite auf negativem Impulssignal eines Burst Impulses Abbildung 3 13 lauten MEASure PWIDth BURSt lt Kanal gt COoNFigure PWIDth BURSt lt Kanal gt MEASure NWIDth BURSt lt Kanal gt COoNFigure NWIDth BURSt lt Kanal gt Kanal ist der optionale Kanal 3 angegeben als 3 53220A 53230A Benutzerhandbuch 125 3 126 53220A 53230A Messungen Beispiele f r positive und negative Breiten Messen der positiven Breite auf positivem Impulssignal des Burst Signals RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS PWID BURS 3 Messen der positiven Breite auf positivem Impulssignal mit COoNFigure Festlegen eines 12 dB Empfindlichkeits schwellenwerts R
32. 53220A 53230A Benutzerhandbuch Ger testatus 8 Status Byte Register Das Status Byte Register enth lt die Zusammenfassungsbits der Questionable Data Registergruppe der Standard Operation Register gruppe des Standard Event Registers der Fehlerwarteschlange des Z hlers sowie des Ausgabepuffers Abbildung 8 1 Das Master Summary RQS Bit Bit 6 wird gesetzt 1 wenn ein beliebiges anderes Bit im Status Byte Register gesetzt wird Lesen des Status Byte Registers Das Status Byte Register wird mit einem der folgenden Befehle gelesen STB SPOLL Beide Befehle geben die dezimal gewichtete Summe aller im Register gesetzten Bit zur ck Der Unterschied zwischen den Befehlen ist dass STB Bit 6 RQS nicht l scht Die serielle Abfrage SPOLL l scht Bit 6 Alle Bit im Status Byte Register au er Bit 4 werden mit folgendem Befehl gel scht CLS Bit 4 wird gel scht wenn Daten aus dem Ausgabepuffer gelesen werden Service Request Enable Register Das Service Request Enable Register gibt an welche Statusgruppen Zusammenfassungsbits eine Serviceanfragemeldung an den Computer senden Die Bits werden mit folgendem Befehl angegeben SRE lt aktivieren gt SRE Abfrageformular aktivieren der bin r gewichteten Summe der Bits im Register entsprechender Dezimalwert So aktivieren Sie z B das Bit das die Questionable Data Registergru
33. 53230A A Tasks for This Instrument en ES instrument alias amp Ignore x Delete General Tasks 2 Refresh all Re Refresh this instrument 8 a CND7393H5Q 2 Change properties F COMI ASRLI Change Properties 2 Change the label PXxIO VISA address TCPIPO A 532304 00050 lvid agile qg G Add a programming a TcPIPO IR Add an instrument configured interfaces Address check More Information l Instrument Web Interface SF Coma ASRL4 mH Send commands to this a apeo Instrument Properties Installed Drivers HE 532304 GPIB0 3 INSTR E 532304 A 53230A 00050 Ivid agilent com IDN string Agilent 53230A U500000050 00 18 HE Socket protocol Manufacturer Agilent a usso Model code 53230A E FE USB0 0x0957 0x1907 US00000050 0 INSTR Serial number US00000050 U 53230ACounter Firmware 00 189 1033 4546 1 18 3 47 99 1 0 SICL address lan A 53230A 00050 lvld agilent co Auto identify 16 0 13931 0 32 bit Agilent VISA is the primary VISA library Abbildung 2 4 Schnittstellenfenster von Agilent Connection Expert Verwenden des Sockets Protokolls Um eine h here Leistung zu erzielen k nnen zur LAN Konfiguration hinzugef gte Ger te auch das Sockets Protokoll verwenden W hlen Sie zum Verwenden dieser Verbindung Add Address aus dem Men Add Instruments Abbildung 2 4 Geben Sie in diesem Fenster Hostnamen oder IP Adresse des Ger ts ein und w hle
34. AC Kopplung ist 1mHz 10 Hz P e AC 10 Hz 350 MHz je e DC 1 MHz 350 MHz DC Kopplung erweitert den Frequenzbereich ber die gesamte Bandbreite des Ger ts hinweg 1 MHz 350 MHz CONFigure und MEASure ndern die Kopplungseinstellung nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset wird die Kopplung auf AC gesetzt Bei der Auswahl der AC oder DC Kopplung muss auch die Amplitude des Eingangssignals ber cksichtigt werden DC Kopplung kann f r die meisten Messungen verwendet werden besonders f r solche f r die ein spezi fischer Triggerpegel erforderlich ist Anstatt die Signalamplitude durch ndern des Z hlerbereichs zu reduzieren kann die AC Kopplung ver wendet werden um das Signal mit dem vom Triggerpegel festgelegten Hysteresenfenster in Kontakt zu bringen Dies ist in Abbildung 4 2 dar gestellt siehe auch Schwellenwert und Empfindlichkeit 134 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 input signal with DC offset trigger point programmed trigger level reset point Hysteresis window DC coupling AC coupling Abbildung 4 2 Verwenden der AC Kopplung um Triggerpunkte zu erreichen Einschwingzeit zwischen DC und AC Kopplung Beim Wechsel von der DC zur AC Kopplung gibt es eine inh rente Einschwingzeit Als Ma f r diese Zeit gilt dass ein Signal mit einer 5 V DC Komponente DC gekoppelt sic
35. Abbildung 3 9 Messungen von positiven und negativen Pulsbreiten Folgende Befehle werden f r die Messungen von positiven und negativen Pulsbreiten verwendet MEASure PWIDth lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure PWIDth lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt MEASure NWIDth lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure NWIDth lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt Referenz legt den Schwellenwert fest bei dem die Pulsbreitenmessung beginnt Bei Messungen der positiven Pulsbreite definiert der Schwellen wert bei dem das Signal durch den Schwellenwert in die positive anstei gende Richtung und wieder zur negativen fallende Richtung geleitet wird die positive Pulsbreite Auf dieselbe Weise definiert der Schwellen wert bei dem das Signal durch den Schwellenwert in die negative abfal lende Richtung und wieder zur positiven ansteigende Richtung geleitet wird die negative Pulsbreite 53220A 53230A Benutzerhandbuch 105 3 106 53220A 53230A Messungen Um den Schwellenwert von 10 bis 90 der Spitze zu Spitze Eingangs spannung einzustellen verwenden Sie einen nummerischen Wert ohne Suffix oder mit dem Suffix PCT z B 30 oder 30 PCT So legen Sie den Schwellenwert in absoluten Spannungswerten innerhalb dieser Bereiche fest 5 125 V Bereich 5 125V bis 5 125V 51 25 V Bereich 51 25V bis 51 25V
36. Abfrageformular ON aktiviert die Grenz berpr fung OFF deaktiviert umgeht die Grenz berpr fung Durch Aktivieren der Grenz berpr fung werden sowohl unterer als auch oberer Grenzwert aktiviert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 219 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Festlegen des unteren und oberen Grenzwerts Untere und obere Grenzwerte werden mit den folgenden Befehlen festgelegt CALCulate 1 LIMit LOWer DATA lt value gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate 1 LIMit LOWer DATA MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular CALCulate 1 LIMit UPPer DATA lt value gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate 1 LIMit UPPer DATA MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Folgende Bereiche sind f r unteren und oberen Grenzwert verf gbar 1 0E 15 bis 1 0E 15 0 0 1 0E 15bis1 0E 15 Die Standardgrenzwerte und die Grenzwerte die nach einer Zur cksetzung RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet festgelegt werden sind 0 0 Bei der Verwendung von Grenzwerten m ssen ein unterer Grenzwert und ein oberer Grenzwert angegeben werden Jeder der folgenden Schritte verhindert aufgrund der Reihenfolge in der die Grenzwerte eingestellt werden einen Einstellungskonflikt z B unterer Grenzwert gr er als oberer Grenzwert e Einstellen des oberen Grenzwerts zuerst Einstellen beider Grenzwerte auf der gleichen Zeile
37. Anzahl der Bytes in einem Datenblock bestimmter L nge entspricht nicht der Anzahl angegebener Bytes im Block Header 168 Block data not allowed Ein Blockdatenelement wurde dort erkannt wo es vom Ger t nicht zugelassen ist 170 Expression error Fehler wurde in einem Parameterausdruck erkannt doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar 171 Invalid expression Der zum Berechnen eines Parameterwerts verwendete Ausdruck ist ung ltig 178 Expression data not allowed Ein Ausdruck wurde dort erkannt wo er vom Ger t nicht zugelassen ist Ausf hrungsfehler 203 Command Protected Kennwortgesch tzter Befehl bzw kennwort gesch tzte Abfrage konnte nicht ausgef hrt werden weil der Befehl deaktiviert wurde 213 INIT ignored INITiate MMediate wurde w hrend Initialisierung des Z hlers empfangen 221 Settings conflict Die einer Settings conflic Meldung angeh ngte Aussage beschreibt den Konflikt und seine L sung 222 Data out of range Der empfangene Parameterwert lag au erhalb des Bereichs f r den jeweiligen Befehl 223 Too much data Empfangener Block empfangenes Element oder empfangener Zeichenfolgeparameter ist g ltig doch Arbeitsspeicherbeschr nkungen verhindern die Befehlsausf hrung 224 Illegal Parameter Value Ein exakter Wert aus einer Auswahlliste wurde erwartet 225 Out of memory
38. Diese Subsystembefehle gelten als High Level Befehle da mehrere Z hlerparameter durch einen einzigen Befehl einge stellt oder auf Standardwerte gesetzt werden Mit Low Level Befehlen wie Zz b den hier beschriebenen Gating Befehlen k nnen Sie ausge w hlte Gating Parameter ndern ohne andere Bereiche der Z hler konfiguration zu beeinflussen 53220A 53230A Benutzerhandbuch Gate Setup Die Gate Quelle des Z hlers bestimmt den Pfad durch den Gate Zyklus und die zugeh rigen Parameter die ber cksichtigt werden m ssen Eine Gate Quelle ist Triggern und Gating f r alle Frequenz summierten und Zeitintervallmessungen erforderlich Obgleich die Auswahl der Gate Quelle am Beginn des Zyklus dargestellt ist Abbildungen 5 2 und 5 5 sollte sie im Programm nach Einstellung aller brigen Gate Parameter erfolgen Dies verhindert potenzielle Einstel 5 lungskonflikt Fehler zwischen den SENSe Subsystembefehlen und istin den Beispielen und Programmsegmenten die diese Befehle verwenden illustriert shown first sequentially set last programmatically SENSe FREQuency GATE SOURce SENSe TOTalize GATE SOURce SENSe TINTerval GATE SOURce not available with time interval from Triggered State to SAMPle COUNt reached A TIME ADVanced IMMediate EXTernal INPut 1 INPut2 Gate Start open SENSe FREQuency GATE TIME SENSe TOTalize GATE TIME SENSe TINTerval GATE SOURCce IMMediate Ga
39. Eigenschaften des Z hlers aus Wie bereits erw hnt wurde basieren alle Messwerte in der aktuellen Messwertz hlung auf der Anzahl der Flanken die ben tigt wird um den ersten Messwert zu ermit teln Dieser Messwert basiert wiederum auf der angegebenen oder stan dardm igen Gate Zeit Wenn sich w hrend der Messungen und vor Erreichen der Samplingzahl die Eingangsfrequenz ndert moduliert der Z hler die Gate Zeit der nachfolgenden Messwerte anhand der Frequenz Die Flankenzahl pro Messwert bleibt wie urspr nglich bestimmt festgelegt und die Messwerte bleiben l ckenlos Der Modus CONTinuous ist f r die Kan le 1 und 2 sowie nur f r den optionalen Kanal 3 des 53230 A und nur f r die Messungen Frequenz und Durchschnittsperiode verf gbar Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PREset oder Taste Preset wird der Messmodus auf AUTO festgelegt CONFigure und MEASure ndern den Modus nicht Einstellen der Messungs Zeit berschreitung System fi Store 170 Battery aee Utility n Recall 4 Config 4 Option el TimeBase PhaseMeas Time Out Settings I Auto Settings Time Out Meas Off On ALL 80 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Die Messungs Zeit berschreitung ist die f r jede Messung zul ssige Zeitspanne innerhalb der sie abgeschlossen sein muss Wenn eine Messung nicht vor dem Zeit berschreitungswert abgeschlossen ist wird 9 91E3
40. Endtriggerschwellenwerte als absolute Werte eingestellt werden Die Messung startet auf der positiven anstei genden Flanke auf Kanal 1 und stoppt auf der negativen abfallenden Flanke Anstiegszeit und Abfallzeit De Time Pulse Duty Rise Single 4 gt Interval Width Cycle l Phase Period 7 Edge Auto Level EIYE Upper Level NoiseRej Rise Fall Off On ELE Level Presets off On _ Ein Beispiel einer Anstiegs und Abfallzeit auf einem Eingangssignal wird in Abbildung 3 8 dargestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 101 3 53220A 53230A Messungen frequency o Abbildung 3 8 Antiegszeit und Abfallzeitmessungen Folgende Befehle werden f r Antiegszeit und Abfallzeitmessungen verwendet MEASure RTIMe lt untere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt obere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure RTIMe lt untere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt obere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt MEASure FTIMe lt untere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt obere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure FTIMe lt untere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt obere_Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt untere Referenz und obere Referenz bestimmen den Referenzpegel des Eingangssignals entweder in
41. Format yyyymmdd_hhmmss z B Datenprotokoll_20110925 _105535 csv wird an den Dateinamen angeh ngt On wenn die Datenprotokollierung abgeschlossen oder der Softkey Stop Save gedr ckt wird Der Zeitstempel wird auch in der Tabellenkalkulations Registerkarte bernommen wenn die Datenprotokolldatei csv ge ffnet wird 53220A 53230A Benutzerhandbuch 243 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Einstellen der Dauer Datalog hh mm ss 00 00 File Start Duration Select Delay Time Bun DataLog 19 000 File Start Duration Select Delay Readings Run Wenn die Dauer der Datenprotokollierung als Zeitraum angegeben wird hat sie das Format hh mm ss Der Wert wird mit dem Eingabedrehknopf und den Pfeiltasten oder mit der Umschalttaste und den numerischen Tasten eingegeben Durch das Hervorheben bestimmter Ziffern im Zeitfenster kann eine h here Aufl sung d h Minuten und Sekunden der Protokollierungs zeit angegeben werden Der maximale Zeitraum f r die Datenprotokollierung ist 99 00 00 Die h chste Messwertanzahl liegt jedoch bei 1 000 000 Messwerten Diese Zahl kann bereits vor Ablauf des Protokollierungszeitraums erreicht sein Bez glich der Messwerte wird die Datenprotokollierung durchgef hrt bis die angegebene Anzahl an Messwerten erreicht wurde Die Messwertz h lung wird mit der Umschalttaste und den numerischen Tasten oder den Pfeiltasten
42. Messwert zahl TRIGger COUNt x SAMPle COUNt gesendet werden DATA LAST Beispiel Frequenzmessung eines 500 kHz Signals mit uHz Aufl sung CONF FREQ 500E3 1E 6 1 Z hler konfigurieren TRIG COUN 1 Triggerzahl festlegen SAMP COUN 100 100 Messwerte erfassen INIT IMM Z hler zum Starten der Messwerterfassung initialisieren 20 Sekunden warten DATA LAST Messwert mit Einheiten 20 s nach Start abrufen FETC alle Messwerte nach Abschluss aus speicher abrufen Diese typische Antwort zeigt eine Untergruppe von Daten 4 999962418998650E 005 HZ 4 999962370997962E 005 4 999962418998650E 005 4 9999 62407190446E 005 4 999962443559675E 005 53220A 53230A Benutzerhandbuch 257 7 258 Formate und Datenfluss Abfragen der Messwertzahl Die Gesamtzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt im Speicher abgelegten Messwerte kann mit folgendem Befehl bestimmt werden DATA POINts Die Messwertzahl kann vor Erreichen der gesamten Messwertzahl TRIGger COUNt x SAMPle COUNt gelesen werden Einstellen eines Messwertschwellenwerts im Speicher Mit folgendem Befehl k nnen Sie einen Messwertschwellenwert im fl chtigen Speicher des Z hlers einrichten DATA POINts EVENt THReshold lt Zahl gt DATA POINts EVENt THReshold Abfrageformular wenn die Zahl entsprechende Anzahl von Messwerten sich im Messwert speicher befindet wird Bit 12 Rdg Mem Threshold im Standard Operation Register au
43. Mittel Standardabweichung Mindestwert und Maximalwert f r einen Satz von 500 Messwerten berechnet Die Triggerz hlereinstellung wird der Vollst ndigkeit halber angezeigt obwohl sie standardm ig auf 1 gesetzt ist Der Ausdruck wait wird eingef gt um die Analyse zu verz gern bis alle Messungen abgeschlossen sind CONF FREQ 1 Frequenzmessung auf Kanal 1 TRIG COUN 1 Triggerz hler ist 1 SAMP COUN 500 500 Messwerte pro Trigger SENS FREQ GATE TIME 10e 3 10 ms Gate Zeit CALC STAT ON CALCulatel Subsystem aktivieren CALC AVER STAT ON Statistiken aktivieren INIT initiiert die Messungen WAI auf Abschluss aller Messwerte warten CALC AVER ALL Statistiken berechnen Daten die bei diesem Befehl typischerweise zur ckgegeben werden mean std dev 5 50020355962701E 006 2 59738014535884E 006 min value max value 1 04179550991303E 006 9 94903904473447E 006 Mittelwert Mindestwert Maximalwert durchschnittlicher Spitze zu Spitze Wert Individuelle Merkmale eines angegebenen Messwertsatzes k nnen mit folgenden Befehlen festgelegt werden Bevor ein Befehl verwendet werden kann m ssen die Statistiken mit CALCulate 1 AVERage STATe ON aktiviert werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 215 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung CALCulate 1 AVERage AVERage gibt den Durchschnitt Mittelwert aller Messwerte in der Messwert z hlung z
44. Sicherheits symbole Erdung des Ger ts Der 53220A 53230A ist mit einem Schuko stecker ausgestattet Zur Minimierung des Stromschlagrisikos m ssen Ger tegeh use und abdeckung geerdet sein Der Erdungs pol muss fest mit einem elektrischen Mas seanschluss Sicherheitserdung an der Steckdose verbunden sein Bei einer Unter brechung des Schutzleiters Erdung oder bei Trennung des Ger ts vom Schutzerde Anschluss besteht die Gefahr eines Strom schlags der zu Verletzungen f hren kann Sicherungen Der 53220A 53230A ist mit einer internen Leitungssicherung ausgestattet die den am Ger t aufgelisteten Leitungsspannungen entspricht Diese Sicherung ist f r den Benutzer nicht zug nglich Nicht in einer explosiven Umgebung betreiben Ger t nicht in der N he entflammbarer Gase oder D mpfe betreiben Ger t nicht in der N he ent flammbarer Fl ssigkeiten betreiben Ger t nicht in der N he entflammbarer Fl s sigkeiten bzw der Beh lter f r derartige Fl ssigkeiten betreiben Abdeckung des Ger ts nicht entfernen Die Abdeckungen des Ger ts d rfen nur von qualifizierten Service Technikern entfernt werden die sich der damit verbundenen Gefahren bewusst sind Das Ger t muss stets vom Netz genommen und von jedem externen Stromkreis getrennt werden ehe die Abdeckung des Ger ts entfernt wird Keine nderungen am Ger t vornehmen Bauen Sie keine Ersatzteile ein und neh men Sie keine unbefugten
45. Sie alle aufgef hrten Bedingungen verstanden haben und diese erf llt sind Sicherheitssymbole Geh usemasse Weitere Sicherheitsinformationen siehe Handbuch Standby Spannungsversorgung Einheit ist bei Abschaltung nicht vollst ndig vom Stromnetz getrennt wenn der Ein Aus Schalter sich in Standby Position befindet IEC Messkategorie l Eing nge NICHT mit Stromnetz oder vom Stromnetz abgeleiteten Stromkreisen verbinden CATI Eingangskan le des 53220A 53230A nicht mit Stromnetz oder vom Strom netz abgeleiteten Stromkreisen ver binden Das Ger t darf nur in CAT l Anwendungen vom Stromnetz iso liert verwendet werden Nicht in anderen IEC Messkategorieanwen dungen CAT II CAT Ill oder CAT IV verwenden Eine Vernachl ssigung dieser Vorsichtsma nahmen kann einen Stromschlag und schwerwie gende Verletzungen zur Folge haben Die BNC Buchsen der Eingangsan schl sse sind mit dem Ger tegeh use verbunden berpr fen Sie die Signal polarit t bevor Sie Verbindungen zu den Eingangsanschl ssen herstellen Schutzgrenzen Der Agilent 53220A 53230A 350 MHz Z h ler verf gt ber eine Schutzschaltung um Besch digungen des Ger ts und Strom schl ge zu verhindern sofern die Schutz grenzen nicht berschritten werden und das Ger t ordnungsgem geerdet ist Um den sicheren Betrieb des Ger ts sicherzustellen berschreiten Sie die auf dem Ger t ange gebenen Schutzgrenzen nicht Cha
46. Src aaa J mm 1 None 53220A 53230A Benutzerhandbuch 191 5 192 Triggern und Gating Wenn entweder ein internes unmittelbares oder ein externes Signal zum Starten ffnen des Gates verwendet wird kann eine Verz gerung ab Empfang des Signals bis zum Start ffnen des Gates festgelegt werden Die Verz gerungsquelle und ihre Parameter werden mit den folgenden Befehlen eingestellt SENSe GATE STARt DELay SOURce IMMediate EVENts TIME SENSe GATE STARt DELay SOURce Abfrageformular Verz gerungsquelle IMMediate deaktiviert die Verz gerungseinstellungen und es tritt keine Gate Verz gerung auf CONFigure und MEASure ndern die Einstellung der Verz gerungsquelle nicht Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die Verz gerungsquelle IMMediate ausgew hlt Verz gerungsquelle EVENts verz gert den Gate Start Gate ffnung so lange bis eine festgelegte Anzahl an Ereignissen Flanken die durch das Subsystem INPut konfiguriert werden am Eingangskanal auftritt Bei Zweikanal Zeitintervallmessungen werden Verz gerungsereignisse am Startkanal gez hlt Bei Frequenzverh ltnismessungen werden Verz gerungsereignisse am Nennerkanal gez hlt Die Anzahl der Ereignisse wird mit folgendem Befehl angegeben SENSe GATE STARt DELay EVENts lt Z hler gt MINimum MAXimum DEFault SENSe GATE STARt DELay EVENts Abfra
47. Werkzeugleiste von Connection Expert Abbildung 2 4 W hlen Sie im nun angezeigten Fenster New GPIB Instrument Abbildung 2 7 die GPIB Adresse des Z hlers Hinweis werkseitige Adresse 3 und dann OK Connection Expert wird versuchen einen Kommunikationspfad zum Ger t einzurichten Wenn der Z hler sich an angegebener Adresse befindet wird das Ger t der Liste GPIB konfigurierter Ger te hinzugef gt 56 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 E New GPIB Instrument GPIB address Secondary address None Check for an instrument atthis GPIB address Auto identify this instrument Abbildung 2 7 Auswahl der GPIB Adresse Die GPIB Adresse des Z hlers k nnen Sie wie gezeigt vom vorderen Bedienfeld ablesen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 57 2 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Store 1 0 Instr System Battery ri Recall gang autota 4 Setup g Setup 4 Option til LAN USB GPIB Reset u Settings LAN LAN Settings off On Shift Ea o o w Rn o an 3 elid l Er oa Address Der GPIB Adressstring Bei Programmierung des Z hlers ber GPIB wird die GPIB Adresse des Ger ts wie folgt in den Adressstring einbezogen GPIB0 3 INSTR ndern der GPIB Adresse W hlen Sie zum ndern der GPIB Adresse GPIB Address und stellen Sie mit dem D
48. Z hlerstand ablesen 178 Kopieren von Dateien 276 Kopieren von Dateien am vorderen Bedienfeld 277 Kopplung 134 Beispiel 135 205 Kopplung und Schwellenwerte 141 L L4490A Verwenden der webf higen Schnittstelle 41 Webschnittstellen Startseite 41 L4491A Verwenden der webf higen Schnittstelle 41 Webschnittstellen Startseite 41 Lagerungs und Betriebsumgebung 19 LAN Hinzuf gen von Ger ten 48 Schnittstellenkonfiguration 47 LAN Karten mehrere 60 Lieferumfang des Z hlers 18 Lokalisieren von Ger ten 49 L schen der Grenzbedingungen 221 L schen von Dateien 273 L schen von Histogrammdaten 231 238 L schen von Ordnern 273 L schen von statistischen Werten 218 l ckenlose Messungen 77 M M x B 210 Materialien im Lieferumfang des Z hlers 18 mathematische Operationen statistische Funktionen 213 Math Funktionen aktivieren 203 Gl tten von Daten 204 306 Grenz berpr fung 218 M x B 210 skalieren 207 MEASure Befehle 84 86 Messen von Niedrigfrequenzsignalen Niedrigfrequenzsignale 140 Mess Gate 164 Messmodus Auto 77 kontinuierlich 77 reziprok 77 Messungen Anstiegs und Abfallzeit 101 Burst Impuls 120 Einzelperiode 113 Frequenz 88 Frequenzverh ltnis 90 Periode 92 Phase 111 Pulsbreite 104 Summierung kontinuierlich 118 Summierung zeitgesteuert 115 Tastverh ltnis 107 Zeitintervall 97 Zeitstempel 94 Messungen der positiven und negativen Burst Breiten 125 Messungs Zeit berschreitung 33 80 Messwer
49. aktiviert die Rauschunterdr ckung wobei die Hysterese herauf und die Empfindlichkeit um 50 herabgesetzt wird Diese Einstellung sollte verwendet werden wenn in der Signalumgebung ein Rauschen vorhanden ist Ist der Schwellenwert jedoch nahe an einer Spitzenamplitude positiv oder negativ findet keine Z hlung statt wenn das Signal aufgrund des heraufgesetzten Hysteresebandes nicht beide Hysteresewerte kreuzt OFF deaktiviert die Rauschunterdr ckung durch Herabsetzen der Hysteresewerte und Heraufsetzen der Empfindlichkeit coNFigure und MEASure ndern die Rauschunterdr ckungseinstellung nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung Preset wird die Rauschunterdr ckung deaktiviert OFF Rauschunterdr ckung durch Bandbreitenbegrenzung Bei Eingangssignalen von bis zu 100 kHz wird durch Reduzierung der Z hlerbandbreite von 350 MHz auf 100 kHz siehe Bandbreitenbegrenzungsfilter ebenfalls eine Rausch unterdr ckung erreicht Zus tzliche Rauschunterdr ckung f r Frequenzen in diesem Bereich wird dann durch INPut NREJection ON erzielt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Zeitintervallfehler Die Verwendung der Rauschunterdr ckung bei Zeitintervallmessungen f hrt zu Zeitintervallfehlern Ursache sind falsch festgelegte Schwellenwerte und Hysterese Effekte auf den Trigger und Reset Punkten Abbildung 4 4 Diese Fehler sind abh ngig von der Eingangssignal A
50. akzeptieren SAMP COUN 100 100 Messwerte pro Systemtrigger erfassen READ Z hler initialisieren Messwerte aus Speicher holen Nach lnitialisierung wird der Z hler durch ein g ltiges Triggersignal und falls angegeben eine erf llte Verz gerungsperiode in den getriggerten Status und den Beginn des Gate Zyklus gesetzt Der Z hler bleibt im getriggerten Status bis die Samplingzahl Messwerte pro Trigger erreicht ist Dann kehrt der Z hler in den Warten auf Trigger Status zur ck bis der n chste Systemtrigger empfangen wird Der Z hler kehrt in den inaktiven Status zur ck sobald das Produkt aus Triggerzahl und Samplingzahl erreicht ist Durch Steuerung des Mess Gates k nnen Sie die Dauer der Messung ausw hlen Die Gating Sequenz des Trigger Gate Zyklus beginnt nach Empfang eines Systemtriggersignals und wird f r jede in der Samplingzahl angegebene Messung wiederholt W hrend der Gating Sequenz befindet sich der Z hler im getriggerten Status Abbildung 5 2 Obgleich in der Abbildung nach Initialisierung des Z hlers dargestellt findet die Gate Konfiguration wie die Systemtrigger Konfiguration statt w hrend der Z hler sich im inaktiven Status befindet Z hlermessungen basieren auf Konfigurationen die mehrere Parameter umfas sen Der einfachste und g ngigste Ausgangspunkt zur Einstellung dieser Parame ter per Programm ist die Verwendung von Befehlen innerhalb der Subsysteme CONFigure und MEASure Kapitel 3
51. befindet sich auf folgender CD e Agilent Automation Ready CD Agilent IO Libraries Suite Die IVI C und IVI COM Treiber f r das Ger t finden Sie im Internet unter www agilent com find 53220A oder www agilent com find 53230A Tabelle 2 1 fasst die Umgebungen E A Treiberempfehlungen und den Speicherort Medien wo spezifische Treiber und Bibliotheken zu finden sind zusammen Tabelle 2 1 53220A 53230A Entwicklungsumgebungen und Treiber Benutzersch Entwicklungsumgebung E A Treiberempfehlungen nittstelle LAN Webf hige Ger teschnittstelle Java f higer Webbrowser gt SCPI Befehlsschnittstellenfenster verf gbar unter www java com LAN GPIB USB Agilent Connection Expert Agilent IO Libraries CD gt Interaktives E A Fenster LAN GPIB USB Microsoft Visual Studio VISA Agilent IO Libraries CD gt Visual C IVI C Web LAN GPIB USB Microsoft Visual Studio VISA COM Agilent IO Libraries gt Visual Basic IVI COM Web LAN GPIB USB Microsoft Visual Studio NET IVI COM Web gt C C Visual Basic LAN GPIB USB Agilent VEE IVI COM Web LAN GPIB USB National Instruments LabVIEW 53220A 53230A Native Modus Treiber IVI C Web LAN GPIB USB National Instruments LabWindows CVI IVI C Web Aktuelle Version der Agilent IO Libraries Suite unter www agilent com 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstel
52. beiden Markern wird beibehalten Die den Markerpositionen entspre chenden Daten werden ber dem Trendfenster angezeigt Zoom legt die Anzahl der angezeigten Messwerte fest indem die Aufl sung im Mittelbereich des Trenddiagrammfensters vergr ert wird Jedes Mal wenn der Zoom angepasst wird werden die Messwertindizes Abb 6 8 so ge ndert dass der aktuelle Messwertbereich angezeigt wird Pan scannt das Trenddiagramm links oder rechts sobald ein Zoom Prozentsatz eingestellt wurde Durch Verschieben des Fensters Pan k nnen gew nschte Bereiche ins Sichtfeld bewegt werden Mit dem Zoom kann dieser Bereich dann erneut vergr ert werden Wenn Pan auf diese Art abwechselnd mit Zoom verwendet wird wird der Zoom Prozentsatz beibehalten 53220A 53230A Benutzerhandbuch 239 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Mit Pan kann jeder Messwert oder Dezimierungspunkt auch angezeigt wer den bis zu einer H chstzahl von 100 Messwerten Punkten gleichzeitig Show All aktualisiert das Trendfenster und zeigt den aktuellen Messwert z hler an Die Messwertindizes sind 0 und der Count Wert Zoom und Pan werden ebenfalls zur ckgesetzt Messwertdezimierung Das Trendfenster zeigt maximal 100 Messwerte an Bei mehr als 100 angezeigten Messwerten werden die Messwerte dezimiert das hei t sie werden gruppiert und durch Dezimierungspunkte dargestellt Die Anzahl der Messwerte in einer Dezim
53. counter flash non volatile memory MMEMory LOAD STATe internal flash instrument firmware 5M readings _ 9s F battery d flash En IE CH1 Frequency Tate TEN 1 011 993 408 203 13u Vpp 5 31 V Vmin 1 24 V Vmax 654 V Freq Period i FETCh 7 Time Pulse fAdvanced Nea Ratio Period Stamp Burst R volatile reading memory h gt output 1M readings l 1 buffer MEMory STORe DATA PATA REMove p l DATA LAST calibration l state storage ne ee t INITiate IMMediate measurements READ t gt host port direction of data flow DATA POINTs EVENt THReshold MMEMory DOWNoad DATA MMEMory UPLoad Abbildung 7 1 Datenfluss im Z hler 53220A 53230A Zu den Messwertspeicherorten z hlen vorderes Bedienfeld Messwert speicher fl chtig Ausgabepuffer interner Flash Speicher permanent und externer USB Speicher Die Befehle die den Datenfluss bestimmen sind in Tabelle 7 2 aufgelistet und werden in den folgenden Abs tzen beschrieben 252 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Tabelle 7 2 Befehle die den Datenfluss beeinflussen p r Messwert Zul ssi Speicherorte f r bertragene g Befehl A speicher w hrend Zugriff Messwerte 2 gel scht Messung Vorderes Bedienfeld Read Messwertspeicher Alle Nein Nein Ausgabepuffer INITiate MMediate vorderes Bedienteld Keine Ja Nein Messwertspeicher FETCh Messwertspe
54. der Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Weitere Informationen zu Mikrowellenmessungen siehe Applikationsbericht 200 1 zu den Grundlagen der Mikrowellenfrequenzz hler der auch auf der CD enthalten ist PRI PRF width burst on width burst off m 6dB amplitude burst carrier frequency Abbildung 3 13 53230A Mikrowellenimpulsmessungen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 121 3 122 53220A 53230A Messungen Tr gerfrequenz Burst dB Level Narrow Gate Auto Freq 6 12 Off On Off On Die Befehle zum Messen der Tr gerfrequenz eines Burst Impulses lauten MEASure FREQuency BURSt lt Kanal gt COoNFigure FREQuency BURSt lt Kanal gt Kanal ist der optionale Kanal 3 angegeben als 3 Beispiele f r Tr gerfrequenzmessungen Messen der Tr gerfrequenz mit MEASure und Standardeinstellungen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS FREQ BURS 3 Messen der Tr gerfrequenz mit CONFigure Festlegen der automatischen Gate Konfiguration RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF FREQ BURS 3 INP3 BURS LEV 6 Empfindlichkeitsschwellenwert auf 6 dB einstellen SENS FREQ BURS GATE NARR OFF Modus f r den schmalen Impuls deaktivieren SENS FREQ BURS GATE AUTO ON Automatische Gate Einrichtung READ 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Hinwe
55. der Akkuoption 300 nach dem Kauf oder wenn das Ger t l ngere Zeit nicht verwendet wurde muss der Akku vor der Verwendung geladen werden Laden Sie den Akku vier Stunden lang auf damit er vollst ndig geladen wird Das an die Netzspannung angeschlossene Ger t kann hierbei ein oder ausgeschaltet sein Die Akkuoption 300 ist werkseitig deaktiviert Die Akkusteuerung aktivieren deaktivieren erfolgt ber die auf der vorhergehenden Seite dargestellten Tasten des vorderen Bedienfelds oder mithilfe des folgenden Befehls SYSTem BATTery ENABle OFF ON SYSTem BATTery ENABle Abfrageformular ON aktiviert den Akku OFF deaktiviert den Akku Der Akkustatus wird im permanenten Speicher gespeichert und ndert sich beim Aus Einschalten bzw nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PREset oder Preset Taste nicht Der Akku sollte aktiviert bleiben w hrend der Z hler die Netzspannung nutzt Der Akku sollte nur dann deaktiviert werden wenn das Ger t gelagert und ber einen l ngeren Zeitraum nicht betrieben wird Dies verringert die Akkuentladung Ablesen des Akkuladestands Dr cken des Softkeys Battery Level oder Senden des Befehls SYSTem BATTery LEVel zeigt den Akkuladestand in Prozent relativ zum vollen Ladestand 100 an Akku in Verwendung Vorhandensein und Status aktiviert oder deaktiviert des Akkus wird durch ein Akkusymbol in der oberen rechten Ecke der Anzeige Abbildung 1 2 an
56. der USB Schnittstelle Die USB Schnittstelle kann ber das vordere Bedienfeld durch Auswahl von I O Config gefolgt von USB Settings und USB Off deaktiviert werden Beim Deaktivieren bzw Aktivieren der USB Schnittstelle m ssen Sie das Ger t aus und wieder einschalten damit die nderung wirksam wird Ist die Schnittstelle deaktiviert kann sie nicht ber das Dienstprogramm Connection Expert konfiguriert werden Verwenden der USB Schnittstelle mit Interactive 10 Die webf hige Ger teschnittstelle ist ber die USB Schnittstelle nicht verf gbar Eine alternative Programmierungsmethode stellt die Verwendung des Dienstprogramms Interactive IO von Connection Expert dar siehe verwenden von Interactive I0 53220A 53230A Benutzerhandbuch 55 2 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Konfigurieren der GPIB Schnittstelle Die folgenden Informationen setzen voraus dass Ihr Computer mit einer GPIB Karte oder USB GPIB Schnittstelle ausgestattet ist Der Programmierungszugriff auf den 53220A 53230A ist auch ber die GPIB Schnittstelle Option 400 m glich GPIB Kabel k nnen in sternf rmiger alle Kabel sind direkt mit dem Computer verbunden oder linearer Ger t an Ger t Konfiguration an den PC angeschlossen werden Hinzuf gen von Ger ten zur GPIB Konfiguration Um der GPIB Schnittstelle Ger te hinzuzuf gen markieren Sie GPIB0 und w hlen Sie Add Instrument in der
57. die Flanke f r das Stoppereignis fest CoNFigure und MEASure ndern die Steigungseinstellung nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung Preset wird die positive ansteigende Steigung ausgew hlt Beispiel f r Eingangssteigung Schwellenwertsteigung einstellen CONF FREQ 1E6 0 1 1 1 MHz Signal messen SYST ALEV FREQ 10E3 minimale Auto Level Frequenz einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen INP RANG 5 5 V Bereich einstellen INP COUP AC AC Kopplung einstellen INP LEV REL 70 70 Schwellenwert INP SLOP POS Triggern auf positive Steigung Messen von Eingangssignalpegeln und Signalst rke 148 Minimale maximale und Spitze zu Spitze Pegel des Eingangssignals werden am unteren Rand des Hauptmessanzeigebereichs des Z hlers angezeigt Ein Beispiel sehen Sie in Abbildung 4 4 Diese Eigenschaften des Spitze zu Spitze Signals k nnen auch mit folgenden Befehlen gemessen werden INPut 1 2 LEVel MINimum Minimalwert des P P Signals INPut 1 2 LEVel MAXimum Maximalwert des P P Signals INPut_ 1 2 LEVel PTPeak P P Amplitude 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Die Minimal und Maximalwerte beinhalten jegliche mit den Signalen vorhandenen DC Pegel Offsets Die Eingangsimpedanz des Z hlers beeinflusst auch die Amplitude am Eingang Kanal 3 Signalst rke Signal Strength EEE DE C d f Die
58. eingestellte Grenzen off k nnen zu Messwerten f hren die au erhalb des Fensters liegen Manuelle Grenzen werden mit dem Einga bedrehknopf des vorderen Bedienfelds oder mit derUmschalttaste und den numerischen Tasten eingestellt Wenn Messwertgrenzen mit der Math Funktion eingestellt werden werden durch Einstellen von YMax und YMin die Grenzen innerhalb der YMax und YMin Grenzen skaliert aber nicht ge ndert YMax und YMin k nnen keine Grenze angeben die kleiner ist als die Math Messwertgrenzen Im Trendfenster k nnen maximal 100 Messwerte oder Dezimierungspunkte angezeigt werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 237 238 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung L schen des Trenddiagramms Chart Options oft On Durch L schen des Trenddiagramms wird der Messwertspeicher gel scht und der Messwertz hler wird beim n chsten empfangenen Trigger erneut gestartet Speichern von Messwerten Chart Options Save Zoom amp Clear Off On g jReadings jMarkers Readings l Action Export data Path MENE File Q Use knob to create file name csv assumed Action Path Eger Browse ern Die im Trenddiagramm dargestellten Messwerte k nnen im internen Flash Speicher oder dem USB Laufwerk als CSV Werte im ASCI Format in einer Messung pro Zeile gespeichert werden Durch Ausw hlen von Save Readings wird das Aktionsfenst
59. ische Richtlinie ber Elektro und Elektronik Altger te 3 EXTernal Gate Quelle 181 Externe Referenzoszillatorfrequenz 74 53220A 53230A Benutzerhandbuch Externer Referenzoszillator Erkennen der Frequenz 75 F Fehlermeldungen 287 Firmware Updates 61 Deaktivieren der Kalibrierungs sicherheit 61 Deaktivieren des Emulationsmodus 62 Downloads 62 Installation 63 Update Dienstprogramm 62 Flanke Schwellenwert 147 Flash Speicher 259 Fl chtiger Speicher 253 Frequenzmessungen 88 Einstellen der Messzeit 168 Gating 166 Polarit t eines externen Gate Signals 171 Schwellenwert eines externen Gate Signals 172 Frequenzverh ltnismessungen 90 G Gate Out BNC 181 Gate Quelle 165 Gate Startquelle 187 Gate Startverz gerung 191 Gate Stopp Konfigurationsbeispiel 199 Gate Stopp und Stopp Holdoff 193 Gate Stopp Holdoff 193 Gate Stoppquelle 195 Gate Zyklus 153 Gating 164 Burst Gate Beispiel 186 Burst Konfiguration 186 Einstellen der Gate Quelle 165 Einstellungen bersicht 152 Frequenzmessungen 166 Gate Zyklus 153 53220A 53230A Benutzerhandbuch summieren 173 Zeitintervallmessungen 178 Ger teadressierung GPIB Adressstring 58 IP Adressen und Hostnamen 52 USB Adressstring 54 Ger tehandb cher 19 Ger tehilfe 26 Ger testatus 266 268 Gl tten von Daten Beispiel 205 gleitender Mittelwert Filter 204 GPIB Adressstring 58 ndern der Adresse 54 58 Hinzuf gen von Ger ten 56 Schnittstellenkonfiguration 47 Grenz berpr fu
60. jeweils im Rahmen des j hrlichen Kalibrierungsintervalls auszu tauschen Das Austauschverfahren wird im 53220A 53230A Service Guide beschrieben Option 300 erm glicht den Akkubetrieb des 53220A 53230A OY mittels eines 12 Lithium Akkus Die Leistung dieses Akkus 53220A 53230A Benutzerhandbuch l sst im Laufe der Zeit aufgrund der Anzahl der Akkulade entladezyklen nach Beachten Sie bei der Entsorgung von Batte rie Akku die jeweils g ltigen rechtlichen Bestimmungen Sicherheits informationen Die folgenden allgemeinen Sicherheitshin weise m ssen in allen Betriebsphasen des Ger ts beachtet werden Die Nichtbeach tung dieser Sicherheitshinweise bzw besonderer Warnungen oder Betriebsan weisungen im Produkthandbuch verst t gegen Sicherheitsstandards Herstellervor schriften und sachgem e Benutzung des Ger ts Agilent Technologies bernimmt keine Verantwortung f r Sch den die durch Nichtbeachtung dieser Richtlinien entste hen Allgemeines Setzen Sie dieses Produkt keinesfalls in einer vom Hersteller nicht angegebenen Weise ein Die Schutzeinrichtungen dieses Produkts k nnen in ihrer Wirksamkeit beeintr chtigt werden wenn es anders als in den Anleitungen zum Betrieb beschrie ben verwendet wird Vor dem Anschluss an das Stromnetz Stellen Sie sicher dass alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden Beachten Sie die am Ger t angebrachten Sicherheitshinweise siehe
61. l I I USB Storage Device USB Path is Internal Path is External root directory MMEMory STORe DATA RDG_STORE lt file gt folder creates data csv dat files MMEMory MDiRectory lt folder gt creates folders MMEMory STORe STATe lt file gt sub folder creates state sta files MMEMory CDiRectory lt folder gt specifies current folder for MMEMory Subsystem Abbildung 7 2 Ordner und Dateien im internen Speicher und USB Speicher 260 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss Erstellen von Ordnern und Dateien im Flash Speicher und auf dem USB Laufwerk System k Store 170 I Cal Instr stem Battery Utility 4 Recall Config jAutoCal 4 Setup Setup Option 6 User Settings Date Me LT Ae ri Eee Ordner und Dateien werden im Ger tespeicher und auf einem USB Laufwerk wie in den folgenden Abschnitten beschrieben erstellt Erstellen von Ordnern jSettinge en l aiet Sai NISPOM C Y piem Browse Faller Delete Folder Capture Copy Rename ER Action LELAS Creat er Browse iur Action Create new folder Path Internal Folder O Action Path I Folder Browse File 53220A 53230A Benutzerhandbuch 261 7 7 262 Formate und Datenfluss Ordner und Unterordner werden mit folgendem Befehl erstellt MMEMory MDIRectory lt Ordner gt Ordner hat die F
62. l schen MEM STAT DEL 2 den Inhalt aller numerischen Statusspeicherorte l schen MEM STAT DEL ALL L schen von Ordnern und Dateien am vorderen Bedienfeld System S 170 i veny tore Cal Z Instr System Battery a Recall Config jAutoCal 4 Setup ly Setup Option H er Auf Date er nisPom 4 Time in Files User JSettings 1 Y Action H Perf paein Browse re Delete Folder Capture Copy Rename l l l hrl Action Perf perta 1 _Browee Salete 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Ordner und Dateien werden wie folgt am vorderen Bedienfeld gel scht 1 Dr cken Sie zuerst den Softkey Manage Files dann den Softkey Action und w hlen Sie Delete Die Aktion sollte zuerst ausgew hlt werden 2 Dr cken Sie den Softkey Browse heben Sie mit dem Eingabedrehknopf des vorderen Bedienfelds Laufwerk Ordner oder Datei hervor und dr cken Sie Select Dr cken Sie Browse erneut um den Inhalt eines Ordners anzuzeigen und auszuw hlen 3 Dr cken Sie bei Anzeige des Ordners oder der Datei im Fenster Path oder File Perform Delete L schen von Statusdateien System Preset 0 Store 170 Cal Instr System Battery Recall config jAutotal Setup Setup Option 0 p_a Utility 6 Store Recall Delete Power On Set to State State State Fact
63. ltnismessungen 107 Tiefpassfilter 135 Tr gerfrequenzmessungen 122 Transiente berspannungen 20 Treiberanforderungen 40 Treiber Updates 61 Trenddiagramme l schen 248 Messwertdezimierung 240 Triggern Einstellungen bersicht 152 inaktiver Status 156 Samplingzahl 161 Systemtrigger 156 Systemtriggerflanke 158 Systemtriggerquelle 157 Systemtriggerverz gerung 159 Systemtriggerzahl 160 Triggerzyklus 153 Triggerzyklus 153 308 U berblick Display 17 Ger t 18 R ckwand 16 Vorderes Bedienfeld 15 berblick ber das Display 17 berblick zum Ger t 18 berpr fen der oberen Grenzwerte 220 berpr fen der unteren Grenz werte 220 bersicht der Z hlermessungen 70 berspannungs Bit 131 Uhrzeit und Datum einstellen 32 Umgebung Betrieb und Lagerung 19 Umgebungsbedingungen f r den Betrieb 19 USB Adressstring 54 Hinzuf gen von Ger ten 53 Schnittstellenkonfiguration 47 USB Speicherger te 259 V Verschieben von Dateien 276 Verst rkung und Offset 209 Verwalten von Ordnern und Dateien 273 Kopieren von Dateien 276 L schen von Dateien 273 Verschieben von Dateien 276 Verwenden der Ger tehilfe 26 Vorderes Bedienfeld Beschreibung 253 Felder 253 Vorderes Bedienfeld Anzeigemodi 223 236 Vorderes Bedienfeld berblick 15 W Warten auf Trigger Status 162 Webf hige Ger teschnittstelle und Interactive 10 59 Webf hige Schnittstelle Anschlie en des Ger ts 41 Browser Konfiguration 42 erste Schrit
64. mit folgendem Befehl aktiviert STATus OPERation ENABle lt aktivieren gt STATus OPERation ENABle Abfrageformular aktivieren der bin r gewichteten Summe der Bits im Register entspre chender Dezimalwert So aktivieren Sie z B das Bit zur Uberwachung des niedrigen kritischen Akkuladestands STAT OPER ENAB 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch 283 284 Standard Event Register Das Standard Event Register berwacht Programmierungsbedingungen inklusive Operationsabschluss Abfragefehler Ger tefehler Ausf hrungsfehler Befehlsausf hrungsfehler Einschaltstatus Lesen des Standard Event Registers Das Standard Event Register wird mit folgendem Befehl gelesen ESR Durch Lesen des Registers werden die Bits nicht gel scht Die Bits werden durch Senden von CLS gel scht Aktivieren des Standard Event Registers Das Standard Event Enable Register gibt an welche Bits im Standard Event Status Register ein Zusammenfassungsbit generieren k nnen das dann zum Generieren einer Serviceanfrage verwendet wird Bits im Standard Event Register werden mit folgendem Befehl aktiviert ESE lt aktivieren gt ESE Abfrageformular aktivieren der bin r gewichteten Summe der Bits im Register entsprechender Dezimalwert So aktivieren Sie z B das Bit zur Uberwachung von Befehlssyntaxfehlern ESE 32 ESE gibt die gewichtete Summe aller aktivierten Bits zur ck
65. notiert werden wenn es erforderlich ist mehrere individuelle Messwerte in einer Gruppe anzuzeigen Anzeigen von Messwerten in einer Dezimierungsgruppe Dezimierte Messwerte die gruppiert und von einem einzelnen Dezimierungspunkt dargestellt werden k nnen mit Markern und der Pan Steuerung des Trenddiagramms einzeln angezeigt werden 1 W hlen Sie einen Marker und bewegen Sie diesen mit dem Eingabedrehknopf auf den Dezimierungspunkt mit der gew nschten Messwertebene Die der Markerposition entsprechende Messwertzahl ist der erste Messwert in der Gruppe Dies ist nicht unbedingt der Maximal oder Mindestwert in der Gruppe 2 W hlen Sie Pan und geben Sie mit der Umschalttaste und den numerischen Tasten die Zahl des ersten Messwerts ein Die Messwertindizes zeigen einen Bereich von 100 Messwerten an beginnend mit dem ersten Messwert in der Gruppe 3 W hlen Sie Markerl oder Marker2 und markieren Sie mit den Pfeiltasten den ersten Platz ganz rechts im Positionsfenster Drehen Sie den Eingabedrehknopf um den Marker von einem Messwert zum n chsten zu verschieben Beim Vorr cken des Markers werden der Messwert und die Zahl angezeigt W hlen Sie f r Dezimierungsgruppen mit mehr als 100 Messwerten Pan und geben Sie die n chste Messwertzahl nach dem oberen Messwertindex Abb 6 8 ein um die n chsten 100 Messwerte anzuzeigen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 241 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darste
66. r Zeitstempelmessungen verwendet MEASure ARRay TSTamp lt Z hler gt lt Kanal gt CoNFigure ARRay TSTamp lt Z hler gt lt Kanal gt SENSe TSTamp RATE lt Frequenz gt MINimum MAXimum DEFault SENSe TSTamp RATE MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Z hler ist die Anzahl der zur ckgegebenen Zeitstempelmessungen Messwerte Trigger Jeder Z hler muss in Klammern stehen In den Daten ist ein Skalenfaktor enthalten so dass tats chlich Z hlert 1 Elemente zur ckgegeben werden Beachten Sie dass TRIGger COUNt f r jeden ausgegebenen Befehl READ oder INITiate immer 1 ist Kanal ist der Z hlerkanal 1 2 oder 3 der als 1 2 oder 3 angegeben wird Frequenz ist die Frequenz bei der Zeitstempelwerte erfasst werden Frequenz Werte sind 10 0E3 100E3 800E3 und 1 0E6 Die tats chliche Frequenz h ngt von der Frequenz des Eingangssignals ab Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PREset oder Taste Preset wird die Frequenz auf 1 0E6 festgelegt Beispiel einer Zeitstempelmessung Z hler f r 200 Zeitstempelmessungen konfigurieren RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen SYST TIM 1 0 1 s Messzeit berschreitung CONF ARR TST 200 1 INP COUP DC DC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen INP LEV 1 Schwellenwert von 1 V einstellen INP SLOP POS Positive Zeitstempelflanken SENS TST
67. r den Impulsschwellen wert 145 Beispiel f r Rauschunterdr ckung 147 Beispiel f r relativen Schwellen wert 140 Bereich 132 Einstellungen bersicht 129 Impedanz 130 Kanaleigenschaften 128 Kopplung 134 Messen von Signalpegeln 148 Messen von Signalst rke 148 Rauschunterdr ckung 146 Schutzgrenzen 131 Schwellenwert und Empfindlichkeit 137 Schwellenwertsteigung 147 Schwellungswert f r Impuls messungen 144 Signalpfad 128 Steigungsbeispiel 148 Tastk pfe 130 Tastkopf Eingangskompatibilit t 133 Tastkopffaktor 133 Tiefpassfilter 135 berspannungs Bit 131 Einrichtung von Histogrammdaten 226 237 Einschaltstatus 270 Einstellen der Gate Quelle 165 Einstellen der Messzeit summieren 174 Einzelperiodenmessungen 113 Elektrische Anforderungen 20 Elektrische Betriebsbedingungen 20 Empfindlichkeit 137 Emulationsmodus 53100 Serie 35 Deaktivieren f r Firmware Updates 62 Entfernen von Ordnern 273 Entwicklungsanforderungen 40 Erstellen von Datendateien 264 Erstellen von Ordnern 261 Erstellen von Statusdateien 265 erweiterte Gate Steuerung Gate Startquelle 187 Gate Startverz gerung 191 Gate Stopp und Holdoff 193 Gate Stopp Holdoff 193 Gate Stoppquelle 195 Polarit t eines externen Gate Startsignals 189 Polarit t eines externen Gate Stoppsignals 197 Schwellenwert eines externen Gate Startsignals 190 Schwellenwert eines externen Gate Stoppsignals 198 erweitertes Gating Gate Start Beispiel 191 Gate Stopp Beispiel 199 Europ
68. und Gating 5 Die Methode der Gate Steuerung wird mit folgendem Befehl eingestellt SENSe FREQuency BURSt GATE AUTO OFF ON SENSe FREQuency BURSt GATE AUTO Abfrageformular Bei ON wird die Gate Zeit und Verz gerung basierend auf dem Merkmal des Impulssignals automatisch konfiguriert Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die automatische Gate Steuerung aktiviert ON Bei OFF werden die Gate Zeit und Verz gerung mit folgenden Befehlen manuell eingestellt SENSe FREQuency BURSt GATE TIME lt Zeit gt MINimum MAXimum DEFault SENSe FREQuency BURSt GATE TIME MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular SENSe FREQuency BURSt GATE DELay lt Verz gerung gt MINimum MAXimum DEFault SENSe FREQuency BURSt GATE DELay MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Zeit legt die Gate Zeit f r das Messen der Impuls Burst Tr gerfrequenz fest Um genaue Ergebnisse zu erhalten muss das Gate Fenster offen geschlossen innerhalb des Empfindlichkeitsschwellenwerts 6 dB 12 dB liegen Der Bereich f r Zeit lautet 1 us bis 100 s mit einer Aufl sung von 10 ns 53220A 53230A Benutzerhandbuch 185 5 Triggern und Gating Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die Gate Zeit auf 1 us festgelegt Verz gerung stellt die Gate Verz gerung beim Start
69. vorderen Bedienfeld 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Dienstprogrammfunktionen Mit Dienstprogrammfunktionen k nnen Sie Funktionen des Ger ts konfigurieren die indirekt mit Messungsauswahl und konfiguration in Beziehung stehen Zu diesen Funktionen geh ren e Anzeigekonfiguration Anzeigesteuerung und Formatierung numerischer Daten e Benutzerinteraktion Sprachauswahl Akustiksignale e Referenzeinstellungen Uhrzeit Datum Messungszeit berschreitung Zeitbasis Auto Leveling Emulation der 53100 Serie NISPOM Sicherheit Anzeigekonfiguration Messungen k nnen mit den unten aufgef hrten Tasten in numerischer oder grafischer Form angezeigt werden AutoDigits Off On Display Digits Digits 2 Graph 5 Trend Histogram N Chart 4 Bei AutoDigits On wird die Anzahl der angezeigten Ziffern auf Basis der Messzeit AUTO CONTinuous RECiprocal Kapitel 3 sowie die Aufl sungsverbesserung automatisch eingestellt Bei Off wird die Anzahl der Ziffern mit dem Drehregler oder der Umschalttaste und den numerischen Tasten eingestellt Weitere Informationen zur Einstellung von AutoDigits On finden Sie in Kapitel 5 unter Aufl sung und Messzeit Bei Auswahl von Graph werden die Daten in einem Trenddiagramm oder Histogramm angezeigt Trenddiagramme und Histogramme werden in Kapitel 6 behandelt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 27 1 Vorbereitung f r den Einsatz
70. 0 23 Monat 1 12 Minute 0 59 Tag 1 31 Sekunde 0 59 999 Die Echtzeituhr ist batteriegepuffert und beh lt Datum und Uhrzeit bei wenn die Spannungsversorgung ausgeschaltet ist Es gibt keine automatische Einstellung oder automatische Wiederherstellung von aktueller Zeit und aktuellem Datum Messungs Zeit berschreitung Die Messungs Zeit berschreitung ist die f r jede Messung zul ssige Zeitspanne innerhalb der sie abgeschlossen sein muss Wenn eine Messung nicht vor dem Zeit berschreitungswert abgeschlossen ist wird 9 91E37 keine Nummer zur ckgegeben und die Anzeigendarstellung ist Die Sequenz wird mit dem n chsten Messwert in der Samplingzahl fortgesetzt Die Angabe einer Zeit berschreitung verhindert dass das Ger t f r unbestimmte Zeit angehalten wird wenn eine Messung aus beliebigen Gr nden nicht abgeschlossen werden kann Die standardm ige und werkseitige Zeit berschreitung betr gt 1 Sekunde Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3 unter Einstellen der Messungs Zeit berschreitung Zeitbasis 53220A 53230A Messungen basieren auf einem Referenzoszillator auch als interne externe Takt oder Zeitbasis bezeichnet Ein g ltiges Referenzoszillatorsignal muss f r die Durchf hrung von Messungen vorhanden sein Ausf hrlichere Informationen zu Auswahl und Konfiguration der Referenzoszillator Quelle finden Sie in Kapitel 3 unter Referenzoszillator Konfiguration 53220A 53230A Be
71. 0 Hz erkennt Auto Scale das Signal am Eingangskanal und legt den Bereich je nach Amplitude auf 5 V bzw 50 V fest Auto Scale ist nicht dasselbe wie eine Ger tevoreinstellung die einen Standardbereich von 5 V festlegt Bereichsbeispiel Periodenmessung des erwarteten 10 MHz Signals maximale Aufl sung Kanal 1 verwenden CONF PER 0 1E 6 MAX 1 INP IMP 1E6 Impedanz auf 1 MOhm setzen INP RANG 50 50 V Bereich einstellen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Einstellen des Tastkopffaktors Coupling Impedance Range BW Limit Probe f a 3 3 I Channel Setup Ac DC IMR 509 EV 50y Setup Off 100k None 10 1 Zum besseren Zugriff auf Testpunkte am Messobjekt DUT empfiehlt Agilent die passiven Tastk pfe N2870A N2873A und N2874A f r den Einsatz mit dem Z hler 53220A 53230A Der 35 MHz 1 1 Tastkopf BW N2870A sowie der 500 MHz Tastkopf N2873A und der 1 5 GHz 10 1 Tastkopf N2874A werden h ufig mit Agilent Oszilloskopen eingesetzt Bei Verwendung von Tastk pfen mit dem Z hler werden mit Angabe eines Tastkopffaktors Schwellenwerte und P P Werte relativ zu tats chlichen Werten auf dem Messobjekt statt zu dem Wert am Kanaleingang referen ziert und angezeigt Der Tastkopffaktor wird mit folgendem Befehl einge stellt INPut 1 2 PROBe lt Faktor gt MINimum MAXimum DEFault INPut 1 2 PROBe MINimum MAXimum DEFault Abfragefo
72. 0 Ohm setzen INP RANG 5 5 V Bereich einstellen INP COUP AC AC Kopplung einstellen INP LEV REL 65 65 relativen Schwellenwert einstellen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 143 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Empfindlichkeitsbereich f r Burst Messungen Time Pulse Advanceed penod Freg Freq i req Ratio Period Stamp Burst Auto Y h A Pulse Pulse Burst Burst EDE 2 rt PRF PRI Freq Width j wa a Channel Setup Bon Y l dB Level I F6 12 Alle 53230A Burst Messungen sind relativ zur Pulsbreite Der innere Teil der Pulsbreite wird durch einen Empfindlichkeitsbereich von 6 dB und 12 dB eingerichtet Abbildung 4 6 ist ein Beispiel f r Schwellenwerte die relativ zur Spitzenamplitude des Burst Signals sind a PRI PRF gt 6 dB off 6dB p p amplitude 12 dB on 12 dB off Abbildung 4 6 Empfindlichkeitsbereiche von 6 dB und 12 dB 144 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Der Empfindlichkeitsbereich und somit der innere Teil der Pulsbreite muss bei Burst Messungen ber cksichtigt werden z B die positive Breite innerhalb und die negative Breite au erhalb Dieser Schwellenwert wird mit folgendem Befehl eingestellt INPut3 BURSt LEVel lt dB gt MINimum MAXimum DEFault INPut3 BURSt LEVel MINimum MAXimum DEFault Abfrag
73. 0 und 360 Grad RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF PHAS 1 2 FORM PHAS POS Ergebnis als positiven Wert anzeigen READ 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Hinweise 1 Wenn das Phasenformat CENTered lautet k nnte eine typische Phasenmessung f r 270 phasenverschobene Signale z B 9 10799485574691E 001 sein Wenn das Format aber POSitive war k nnte der Phasenunterschied typischerweise 2 68904450044343E 002 lauten 2 Phasenmessungen stellen die Signalphase des ersten Kanals in Bezug auf den zweiten Kanal im Paar dar Wenn beispielsweise das Phasenformat CENTered lautet und das Signal auf Kanal 2 um eine Periode verz gert ist die 90 entspricht ergibt die Messung 90 f r das Kanalpaar 1 2 Wenn unter denselben Signalbedingungen das Kanalpaar als 2 1 festgelegt wird ergibt die Messung 90 Grad Einzelperiode Measure f Auto Scale 1 E 7 5 Time Pulse Duty Rise Single en Interval Width Cycle Fall Pharo iga i 50627 Single Auto Level HESE NoiseRej Period Off On off On Die Einzelperiodenmessung ist eine Form der Zeitintervallmessung und basiert auf einem einzelnen Signalzyklus Einzelperiodenmessungen erfassen Single Shot Ereignisse oder 1 Zyklus Ereignisse und analysieren die Signalmerkmale z B Jitter die andernfalls bei Standard oder durchschnittlichen Periodenmessungen ausgemitt
74. 0A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Statistiken Statistische Berechnungen werden w hrend der Messwerterfassung f r Messwerte kontinuierlich ausgef hrt oder bis die Gesamtzahl an Messungen TRIGger COUNt x SAMPle COUNt erreicht ist In diesem Abschnitt werden die Befehle f r das Erzeugen von statistischen Daten beschrieben Wie bereits beschrieben k nnen mehrere Operationen gleichzeitig aktiviert werden Abbildung 6 3 ist ein Beispiel bei dem Statistiken und Grenz berpr fung aktiviert sind CALCulate1 STATe ON CALCulate1 AVERage STATe ON CH 1 Frequency 24 639 924 471MHz Limits Mean 24 733 214 224MH Max 24 999 923 576MHz StdDev 75 883 043 655kH z Min 24 619 924 297 MHz Count 1941 Pk to Pk 379 999 278 69kHz All Math Smoothing Null Statistics Limits off On 4 4 Scale g Statistics Show Off On P P Allan CALCulate1 AVERage CLEar Abbildung 6 3 Z hleranzeige mit aktivierter Grenz berpr fung und aktivierten Statistiken 53220A 53230A Benutzerhandbuch 213 6 214 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Aktivieren von Statistiken Bevor statistische Berechnungen ausgef hrt werden m ssen diese mit folgendem Befehl aktiviert werden CALCulate l1 AVERage STATe OFF ON CALCulate 1 AVERage STATe Abfrageformular ON aktiviert statistische Berechnungen f r Messwerte zum Zeitpunkt der Erf
75. 1 099 689 89k Reading 5628 Frequency Mkr 2 101 099 688 44k Reading 5662 Channel 1 Span number of readings between Span 1 442 113 440 Im Span 34 Count 5750 A x marker locations Trend Window position window for marker zoom 100 points and pan adjustment the decimal position i e 1000 s 100 s 10 s 1 s highlighted by the arrow keys sets the amount of movement coarse fine for each tick of the rotary knob 772 Marker WELO LockMrkrs Zoom A Off On amp Abb 6 8 Trenddiagramm Anzeigeformat ohne Dezimierung 53220A 53230A Benutzerhandbuch 235 236 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Anzeigen von Trenddiagrammen lt co Digits n Trend Histogram 4 Chart g Math co DOE Data L og Beim Einschalten oder nach dem Zur cksetzen RST oder nach einer Ger tevoreinstellung Preset werden numerische Daten angezeigt Mit dem folgenden Befehl kann der Anzeigemodus so ge ndert werden dass ein Trenddiagramm angezeigt wird DISPlay WINDow MODE NUMeric HISTogram TCHart DISPlay WINDow MODE Abfrageformular Der Anzeigemodus TCHart ist der einzige Trenddiagramm Parameter der mit dem Programm festgelegt werden kann mit SCPI Befehlen Alle weiteren Trenddiagramm Parameter werden mithilfe des vorderen Bedienfelds eingestellt Durch Dr cken der Taste Graph und anschlie end des Softkeys Tr
76. 220A 53230A Benutzerhandbuch 169 5 170 Triggern und Gating In einem anderen Beispiel gehen wir von einer Messung aus die eine 6 stellige Aufl sung eines 5 ns Signals 200 MHz erfordert Da Log o erwarteter Wert Logo Aufl sung etwa den Stellen der Aufl sung entspricht kann die Messung folgenderma en konfiguriert werden MEAS PER 5E 9 5E 15 1 pro Messung des 200 MHz Signals Eine typische Messung die diese Konfiguration verwendet k nnte zur ckgeben 5 00010899135045E 009 Wobei die Z hleranzeige registriert 5 000 10 nsec 6 Stellen Die Abfrage der Messzeit gibt nach Senden dieses Befehls zur ck SENS FREQ GATE TIME 1 00000000000000E 005 10 us keine verbesserte Aufl sung Wieder kann in Tabelle 5 2 die entsprechende Messzeit f r eine 6 stellige Aufl sung ermittelt und direkt gesendet werden SENS FREQ GATE TIME 10e 6 Gate Zeit einstellen 10 us Externe Gate Quellen 100 000ms Gate Src I_A imed Gate Out Off On Timed Ext Adv Chan 2 Local Die Gate Quellen EXTernal INPut 1 und INPut2 sind externe Quellen EXTernal ist der Gate In Out BNC Anschluss an der R ckwand des Z hlers und INPut 1 INPut2 Softkeys Chan 1 und Chan 2 sind die Kanal 1 und Kanal 2 Eing nge des Z hlers 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 OUTput STATe OFF muss bei Verwendung der Gate Quelle EXTernal eingestellt werden Weitere Informati
77. 230A sind im Web erh ltlich Dieser Abschnitt enth lt Informationen zum Lokalisieren und Herunterladen der Updates auf Ihren Computer und anschlie endes Installieren auf Ihrem Ger t Deaktivieren der Kalibrierungssicherheit Bevor Firmware Updates installiert werden k nnen muss die Kalibrierungssicherheit des Z hlers deaktiviert werden Dies erfolgt mit dem Befehl CALibration SECurity STATe OFF ON lt Code gt CALibration SECurity STATe Abfrageformular Um die Sicherung des Ger ts aufzuheben m ssen Sie den Status auf OFF setzen und den Sicherheitscode eingeben Der Sicherheitscode ist bei Auslieferung des Ger ts werkseitig auf AT53220A Agilent 53220A oder AT53230A Agilent 53230A eingestellt Beachten Sie jedoch dass der Sicherheitscode ge ndert worden sein k nnte wenn der Z hler benutzt wurde Nach Abschluss des Firmware Updates k nn Sie die Sicherung des Z hlers wiederherstellen indem Sie den Status auf ON setzen und den Sicherheits code eingeben Der Kalibrierungsz hler wird beim ndern des Sicherheits status oder durch ein Firmware Update nicht beeinflusst Der Kalibrierungsz hler kann mit folgendem Befehl abgelesen werden CALibration COUNt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 61 2 62 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration SCPI Sprachemulationsmodus System Store 1 0 Cal 4 Utility Instr System Battery 4 Recall Config jAutotal ni Setup L4 Setup p
78. 24 0 0 oder 1 0E 24 bis 1 0E 24 liegen Ergebnisse au erhalb dieser Grenzen werden durch 9 9E 37 negativ unendlich 0 oder 9 9E 37 positiv unendlich ersetzt Nach einer Zur cksetzung RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird die Skalierungsfunktion auf NULL gesetzt Skalierungsreferenzwert 5 000 000 000 000 064 Hz Null Scal Functi Ref Val U 5 a are A Die Skalierungsfunktionen NULL PCT PPM und PPB erfordern einen Referenzwert F r PCT PPM und PPB darf der Wert nicht 0 sein Der Referenzwert kann automatisch festgelegt oder mit den folgenden Befehlen direkt eingegeben werden CALCulate 1 SCALe REFerence AUTO OFF ON CALCulate 1 SCALe REFerence AUTO Abfrageformular CALCulate l SCALe REFerence lt reference gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate 1 SCALe REFerence MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular ON w hlt automatisch die erste Messung als Referenz f r alle nachfolgenden Messwerte im Messwertz hler aus Triggerzahl x Samplingzahl OFF deaktiviert die automatische Auswahl und erfordert das direkte Angeben der Referenz Nach Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet ist die automatische Referenzauswahl aktiviert ON lt reference gt gibt den den Referenzwert direkt an Die Referenz wird f r alle Messwerte in der Messwertz hlung verwendet 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktion
79. 3230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Mehrere Subsysteme Um mehrere SCPI Befehle in einem einzigen String senden zu k nnen m ssen Befehle in verschiedenen Subsystemen Stammknoten durch ein Semikolon 5 und einen Doppelpunkt getrennt werden Zum Beispiel ben tigt der String INP COUP AC TRIG SOUR EXT ein Semikolon und einen Doppelpunkt weil die Subsysteme Stammknoten INPut und TRIGger nicht identisch sind Gemeinsames Subsystem F r Befehle mit gemeinsamem Subsystem k nnen mehrere Befehle auch in einem einzelnen String gesendet werden Der erste Befehl referenziert den Stammknoten und darauffolgende durch Semikolons getrennte Befehle werden auf derselben Ebene wie der vorhergehende Befehl referenziert Beispiel Die Befehlssequenz die das Subsystem CALCulate2 darstellt CALC2 TRAN HIST STAT ON CALC2 TRAN HIST POIN 15 CALC2 TRAN HIST RANG AUTO ON CALC2 TRAN HIST RANGe AUTO COUNt 300 kann folgenderma en in einem String gesendet werden CALC2 TRAN HIST STAT ON POIN 15 RANG AUTO ON AUTO COUN 300 Separate Befehlszeilen oder Strings Wenn Befehle statt in separaten Befehlszeilen in einem einzelnen String gesendet werden k nnen Einstellungskonflikt Fehler vermieden werden Beim Senden in separaten Zeilen pr ft der Z hler bei der Analyse jeder Befehlszeile ob Fehler vorliegen Beim Senden in einem String wird der gesamte String analysiert bevor Fehlerbedingungen gepr ft werden Verkn pfe
80. 328 YMax Trend Window 100 points 2 Time to Stop 00 00 14 reading indices Stop Stop Save No Sava time or number of readings remaining Abbildung 6 12 Trenddiagrammanzeige w hrend Datenprotokollierung Wenn die Protokollierung abgeschlossen ist k nnen mit den Softkeys Marker Pan und Zoom die Daten berpr ft werden Beachten Sie dass die Daten nicht in der Anzeige beibehalten werden wenn zuerst die Taste Graph und dann der Softkey Trend Chart gedr ckt werden Wenn mehr als 100 Messwerte protokolliert werden dann werden diese dezimiert d h sie werden gruppiert und durch Dezimierungspunkte siehe Trenddiagramme und Messwertdezimierung dargestellt Stoppen der Anwendung Durch Dr cken von Stop Save oder Stop No Save wird die Datenprotokollierung gestoppt bevor die Dauer Zeitraum oder Messwertanzahl erreicht wurde Alle bis zu diesem Zeitpunkt protokollierten Daten werden abh ngig davon welche Taste gedr ckt wird gespeichert oder verworfen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 247 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Grafikfunktionen und Messwertspeicher In Abbildung 6 13 werden die Effekte auf den Messwertspeicher zusammengefasst die auftreten wenn Statistiken und Histogramme zur ckgesetzt und Trenddiagramme gel scht werden CH 1 Frequency 10 399 968 64 1mnz Mean 10 399 968 658MHz Max 10 399 968 776MHz StdDev 40 971 400
81. 5 1 wird mit folgendem Befehl eingestellt TRIGger DELay lt Zeit gt MINimum MAXimum DEFault TRIGger DELay MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular gibt die Verz gerung in Sekunden an Verz gerungen zwischen nachfolgenden Messungen d h mehrere Messwerte pro Trigger siehe SAMPle COUNt werden mit den SENSe GATE STARt DELay Befehlen festgelegt CONFigure und MEASure legen eine Standardverz gerung von 0 0 s fest 53220A 53230A Benutzerhandbuch 159 5 Triggern und Gating Beispiel einer Triggerverz gerung konfigurieren f r Frequenz Systemtriggerparameter einstellen CONF FREQ 5E6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Triggerquelle TRIG SLOP POS externe Triggerflanke positiv TRIG DEL 1 1 s Verz gerung nach Triggerempfang Systemtriggerzahl Source Trig Rdgs Trig 4 nser JExternal Pos Neg Count Trigger c Delay Die Anzahl der Systemtrigger die der Z hler vor R ckkehr aus dem Status Warten auf Trigger in den inaktiven Status empf ngt wird mit folgendem Befehl festgelegt TRIGger COUNt lt Zahl gt MINimum MAXImum DEFault TRIGger COUNt MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die Zahl der Trigger reicht von 1 bis 1 000 000 CONFigure und MEASure legen eine Standardtriggerzahl von 1 fest Beispiel f r Triggerzahl konfigurieren f r Frequenz Systemtriggerparameter einstellen CONF FREQ 5E6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Trigger
82. 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Connection Expert wird versuchen einen Kommunikationspfad zum Ger t einzurichten Bei Erfolg wird das Ger t der Liste konfigurierter USB Ger te hinzugef gt Abbildung 2 4 Die USB Adresse k nnen Sie wie folgt vom vorderen Bedienfeld ablesen w aD 2 D 9 Store 170 calz Instr System Battery 4 Recall j Config AutoCal 4 Setup n etup n Option J Utility 6 Y h 4 LAN LAN LAN f USB GPIB off On Settings Reset Settings Settings ee j Der USB Adressstring Bei Programmierung des 53220A 53230A ber USB wird die USB Adresse des Ger ts wie folgt in den Adressstring einbezogen USBO0 2391 1287 0123456789 0 1NSTR Um die Adressierung w hrend der Programmierung zu vereinfachen kann anstelle der vollst ndigen Adresse ein VISA Alias zugewiesen und verwendet werden Um einen Alias von Connection Expert zuzuweisen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Standardaliasnamen und w hlen Sie Change Properties Geben Sie den Alias ein und w hlen Sie OK Abbildung 2 6 54 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 S VISA Alias Properties VISA alias 532304_Counter VISA address 1SB0 0x0957 0x1907 U500000050 0 OK Cancel Help Abbildung 2 6 Einstellen eines VISA Alias f r den USB Adressstring Deaktivieren
83. 6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Triggerquelle TRIG SLOP POS externe Triggerflanke positiv TRIG DEL 1 1 s Verz gerung nach Triggerempfang 53220A 53230A Benutzerhandbuch 161 5 Triggern und Gating TRIG COUN 2 2 Systemtrigger akzeptieren SAMP COUN 100 100 Messwerte f r jeden Trigger erfassen Die Triggerzahl und die Samplingzahl werden bei kontinuierlichen summierten Messungen ignoriert Die Triggerzahl wird ebenfalls bei kontinuierlichen l ckenlosen Frequenz oder Periodenmessungen ignoriert Nur ein Trigger wird bei Verwendung dieser Funktionen akzeptiert Weitere Informationen finden Sie im entsprechenden Abschnitt in der Programmer s Reference auf der Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Warten auf Trigger und Getriggert Status Damit der Z hler Trigger akzeptiert die den Trigger und Gate Zyklus starten muss er initialisiert werden Beim Initialisieren wird der Z hler in den Warten auf Trigger Status gesetzt Abbildung 5 4 INITiate lMMediate READ MEASure Wait for trigger state triggers received TRIGger COUNt trigger received Triggered state readings AMPle COUNt to gate cycle repeated for each reading in sample count from gate cycle Abbildung 5 4 Der Warten auf Trigger Status des Z hlers 162 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Der Z hler kann mit folgenden Befehlen initialisiert werden INITiate IMMediate
84. 7 keine Nummer zur ckgegeben und die Anzeigendarstellung ist Die Sequenz wird mit dem n chsten Messwert in der Samplingzahl fortgesetzt Die Angabe einer Zeit berschreitung verhindert dass das Ger t f r unbestimmte Zeit angehalten wird wenn eine Messung aus beliebigen Gr nden nicht abgeschlossen werden kann Die Messzeit berschreitung wird mit folgendem Befehl eingestellt SYSTem TIMeout lt Zeit gt MINimum MAXimunm INFinity DEFault SYSTem TIMeout MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Zeit ist die angegebene Zeit berschreitung von 10 ms bis 2 000s mit einer Aufl sung von 1 ms Die Zeit berschreitungseinstellung kann den Messwertedurchsatz beeintr chtigen wenn mehrere Messwerte w hrend des Triggerzyklus erfasst werden Triggerverz gerungen Messzeiten und Messverz gerungen Kapitel 5 sollten bei Einstellung eines optimalen Zeit berschreitungswerts ber cksichtigt werden Die Zeit berschreitungseinstellung wird im permanenten Speicher abgelegt und ndert sich nicht nach dem Zur cksetzen RST oder bei einer Ger tevoreinstellung SYSTem PREset oder Preset Taste Werkseitig ist die Messzeit berschreitung auf eine Sekunde eingestellt Beim Angeben der Zeit 9 9E 37 oder Senden des Befehls SYSTem SECu rity IMMediate wird die Zeit berschreitung deaktiviert Wenn die Zeit berschreitung deaktiviert ist wartet das Ger t unbegrenzt auf den Abschluss der Messung 53220A 53230A Benutzerhandbu
85. 850mHz Min 10 399 968 554MHz Count 100 Allan Deviation 16 834 906 384mHz Statistics Show Off On P P Allan Reset Stats clears current set of statistics record does not clear reading memory does not abort readings clears count and new set of statistics re start on next reading after reset Statistics off On record Chart Oti On reading memory X Max 10 399 968 739MHz Frequency X Min 10 399 968 552MHz Channel 1 m Bin Size 1 870 423 238 7mHz Count 100 Histogram Oft On X Min Hz 0 Qut of range values are not displayed Histogram Options Show Save Zoom amp Reset ott On Count JReadings Markers Histogra Reset Histogram Reset Stats record Reset Stats clears current histogram record does not clear reading memory does not abort readings clears count and new histogram re starts on next reading after reset record Y Max 10 399 968 840MHz Frequency Y Min 10 399 968 628MHz Channel 1 Span 212 235 519 66mHz Count 100 x Reset Histograi Y Ma memory Readings Chart Options Save Zoom amp Clear otf On 4 JReadings jMarkers Readings Clear Readings Trend Chart clears the trend chart clears reading memory does not abort readings clears count and re starts on next reading after clear Abbildung 6 13 Messwertspeicher und Zur cksetzen L schen von Grafiken 248 53220A 53230A Benutzerhandbuch Ag
86. Abbildung 7 2 Die Befehle zum Speichern und Laden von Z hlerstatus lauten MMEMory STORe STATe lt Datei gt MMEMory LOAD STATe lt Datei gt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 265 7 266 Formate und Datenfluss lt Datei gt wird w hrend der Ausf hrung des Befehls STORe erstellt Das Parameterformat ist Lau fwerk Pfad lt Dateiname gt Laufwerk ist entweder INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t Pfad ist ein absoluter Pfad und Ordnername Wird ein Ordner angegeben so muss er bereits erstellt worden sein siehe MMEMory MDIRectory Die Kombination von Ordner und Dateiname darf 240 Zeichen nicht berschreiten und nicht die Zeichen lt gt enthalten Statusdateien haben die Erweiterung sta Beispiel f r eine Statusdatei Das folgende Beispiel zeigt die Interaktion zwischen Ordnern die am vorderen Bedienfeld erstellt wurden und per Programm erstellten gespeicherten Statusdateien F r diese Sequenz wurde der Ordner SETUP_1 auf dem internen Flash Laufwerk am vorderen Bedienfeld erstellt Er wird dann im Programm als aktueller Ordner angegeben und eine Statusdatei wird gespeichert und aus diesem Ordner abgerufen MMEM CDIR INT SETUP_1 als aktuellen Ordner angeben Ger t per Programm oder am vorderen Bedienfeld konfigurieren MMEM STOR STAT testl sta Konfiguration speichern Konfiguration Status zu sp terem Datum abrufen auch nach zwischenzeitlichem A
87. Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD beschrieben 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 CALCulate1 AVERage STATe ON CALCulate1 AVERage statistics CALCulate1 SCALe STATe ON CALCulate1 SMOothing STATe ON CALCulate1 L1Mit STATe ON oo oo oo INITiate IMMediate CALCulate1 SMOothing CALCulate1 SCALe CALCulate1 LIMit moving average scaling and offset limit checking measurement CALCulate2 TRANsform HISTogram STATe ON data CALCulate1 STATe ON oo CALCulate2 TRANsform HISTogram histograms output buffer readings initiated by INITiate MMediate are sent to reading memory readings initiated by READ are sent to reading memory and to the output buffer Abb 6 1 Aktivieren der mathematischen Berechnungen Aktivieren des CALculate1 Subsystems Damit die einzelnen mathematischen Berechnungen ausgef hrt werden m ssen das CALCculatel Subsystem und die gew nschte mathematische Funktion aktiviert sein Mit dem folgenden Befehl wird das CALCulatel Subsystem aktiviert CALCulate 1 STATe oFF ON CALCulate 1 STATe Abfrageformular ON aktiviert das Subsystem OFF deaktiviert das Subsystem Wenn das Subsystem deaktiviert ist werden Messdaten direkt in den Ausgabepuffer speicher oder den Messwertspeicher gesendet ohne dass mathematische Ber
88. Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Frequenzz hler Timer Benutzerhandbuch ie Agilent Technologies Anmerkungen Agilent Technologies Inc 2011 Vervielf ltigung Anpassung oder bersetzung ist gem den Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die Firma Agilent Technologies verboten Handbuch Teilenummer 53220 90411 Ausgabe Zweite Ausgabe M rz 2011 Gedruckt in Malaysia Agilent Technologies Inc 5301 Stevens Creek Blvd Santa Clara CA 95052 USA Produkthandb cher werden auf CD ROM und oder in gedruckter Form mit Ihrem Ger t geliefert Gedruckte Handb cher sind optio nal Handb cher sind auch im Internet oder auf der Produktseite des Ger ts verf gbar Software Updates Lizenzen Agilent ver ffentlicht regelm ig Softwareupdates um bekannte Fehler zu beheben und Produktverbesserungen aufzunehmen Software Updates und die aktuelle Dokumentation f r Ihr Produkt finden Sie auf der Produktseite unter www agilent com find 53220A www agilent com find 53230A Ein Teil der in dieses Produkt integrierten Software ist lizenziert unter den Bedin gungen der General Public License Version 2 GPLv2 Lizenztext und Quellcode fin den Sie unter www agilent com find GPLV2 Dieses Produkt nutzt Microsoft Windows CE Agilent empfiehlt dringend auf allen mit Win dows CE Ger ten verbundenen Windows basierten Computern aktuelle Antivirensoft
89. Anforderungen erf llen e 1 MHz 5 MHz oder 10 MHz e 100 mVrms bis 2 5 Vrms Sinus und die Frequenz muss mit dem Befehl SENSe ROSCillator EXTernal FREQuency angegeben werden AUTO ON aktiviert die automatische Auswahl der Referenzoszillator Quelle Wenn ein 1 5 oder 10 MHz Signal am Ext Ref In Anschluss des Z hlers anliegt wird Quelle EXTernal eingestellt Ist ein g ltiges Signal nicht vorhanden oder verloren gegangen wird automatisch auf die Quelle INTernal umgeschaltet Beachten Sie dass bei Angabe einer Oszillatorquelle INTernal oder EXTernal mit SENSe ROSCillator SOURce die automatische Auswahl deaktiviert wird AUTO Off deaktiviert die automatische Auswahl der Oszillatorquelle Die Quelle wird dann durch den Befehl SENSe ROSCillator SOURce eingestellt Die Referenzoszillator Quelle ist werkseitig oder auf den Befehl SYS Tem SECure IMMediate folgend auf INTernal mit aktivierter automa tischer Auswahl On eingestellt Einstellungen werden im permanenten Speicher abgelegt und nach einem Zur cksetzen RST oder durch eine Ger tevoreinstellung nicht ge ndert SYSTem PREset oder Preset Taste 53220A 53230A Benutzerhandbuch 73 3 53220A 53230A Messungen Angeben der externen Referenzfrequenz TimeBase Ext Ref Standhy JExternaf 1 10 MHz Off On De 1 MHz 5 MHz 10 MHz Bei Einstellung der Referenzoszillator Quelle auf EXTernal durch SENSe ROSCil
90. CONFigure und MEASure ndern die Eingangsimpedanzeinstellung nicht Impedanzbeispiel Periodenmessung des erwarteten 10 MHz Signals maximale Aufl sung Kanal 1 verwenden CONF FREQ 0 1E6 MAX 1 INP IMP 1 0E6 Impedanz auf 1 MOhm setzen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Eingangsschutz Die mit einer Eingangsimpedanz von 500 maximal zul ssige Eingangs spannung ggf inklusive DC Offset betr gt 5 125 Vp bersteigt die Eingangsspannung 10 0 Vp wird das Eingangsschutz Relais ge ffnet bei nderung der Eingangsimpedanz auf 1 MQ Der Anzeige und Impedance Softkey zeigen jedoch immer noch eine 50Q Einstellung an Bei ge ffnetem Relais blinkt die entsprechende Kanaltaste auf bis die Eingangsspannung entfernt oder unter die Schadensschwelle reduziert wird und die Taste gedr ckt wird Hiermit wird die Impedanz wieder auf 500 eingestellt Um per Programm zu bestimmen ob das Schutzrelais ge ffnet wurde fragt der Befehl INPut 1 2 PROTection den Relaisstatus ab 0 Relais geschlossen 1 Relais offen Bei ent fernter oder unter die Schadensschwelle reduzierter Eingangsspannung wird das Schutzrelais mit folgendem Befehl zur ckgesetzt geschlossen INPut 1 2 PROTection CLEar wobei die Eingangsimpedanz wieder auf 500 eingestellt wird berspannungs Bit Die ffnung des Eingangsschutz Relais entspricht dem Voltage Overload Bit Bit 0 dass i
91. Die Lizenz ist nicht installiert worden Wenden Sie sich an Agilent 601 License file corrupt or empty Die f r die Installation erforderliche LIC Datei ent h lt ung ltige Daten oder ist leer Kopieren Sie die Lizenz f r die Option 150 erneut auf das USB Laufwerk und wiederholen Sie den Installations vorgang 602 No valid licenses found for this instrument Die LIC Datei Lizenz f r die Option 150 konnte unter den anderen LIC Dateien auf dem USB Laufwerk nicht gefunden werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch A 297 A 298 53220A 53230A Fehlermeldungen Die LIC Datei Lizenz konnte nicht installiert 603 Some licenses could not be werden da die Modell oder Seriennummer nicht installed kompatibel ist oder keine entsprechenden Lizenzen f r das Ger t gefunden wurden Bei der Initiierung vom vorderen Bedienfeld des 604 License not found Ger ts aus um die Lizenz f r die Option 150 zu installieren wurde keine LIC Datei gefunden Die Benutzervoreinstellungs prf Datei ist 800 Non volatile memory write ung ltig und konnte nicht im internen Flash failure Speicher bzw dem USB Speicherger t gespeichert werden Diese durch 810 State has not been stored MEMory LOAD STATe lt Datei gt angegebene Ger tedatei enth lt einen ung ltigen Ger testatus und kann nicht geladen werden Model and Serial Numbers not 820 restored Nach Austausch d
92. Die Messungen der Agilent Z hler 53220A und 53230A sind in Tabelle 3 1 zusammengefasst Die Tabelle enth lt die Tasten des vorderen Bedienfelds unter denen spezifische Messungen ber Softkeys ausgew hlt werden Auch die entsprechenden SCPI Befehle und Kanaleinschr nkungen sind aufgef hrt Tabelle 3 1 Agilent 53220A 53230A Messungs bersicht Impulssignal Messung Taste Befehl Ger t Kan le CONFigure FREQuency Freq Frequenz MEASure FREQuency 53220A 53230A 1 2 3 ER CONFigure FREQuency RATio Freq Frequenzverh ltnis MEASure FREQuency RATio 53220A 53230A 1 2 3 CONFigure PERiod Freq Periode MEASure PERiod 53220A 53230A 1 2 3 f CONFigure SPERiod Freq SPeriod MEASure SPERiod 53220A 53230A 1 2 2 CONFigure FREQuency BURSt 3 Z Freq Burst Tr gerfrequenz MEASure FREQuency BURSt 23230A Opt 150 Impulswiederholungs Freq CONFigure FREQuency PRF 53230A 3 frequenz Period MEASure FREQuency PRF Opt 150 CONFigure FREQuency PRI 3 Freq Impulswiederholungsintervall MEASure FREQuency PRI 53230A Opt 150 Positive Burst Breite Freq CONFigure PWIDth BURSt 53230A 3 auf positivem Impulssignal Period MEASure PWIDth BURSt Opt 150 Ta CONFigure NWIDth BURSt an 3 4 g Period MEASure NWIDth BURSt Opt 150 70 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Tabelle 3 1 Agilent 53220A 53230A Messungs bersicht Forts
93. E SOUR TIME Gate Quelle einstellen Externe Gate Quellen Die Gate Quellen EXTernal INPut 1 und INPut2 sind externe Quellen EXTernal ist der Gate In Out BNC Anschluss an der R ckwand des Z hlers und INPut 1 INPut2 Softkeys Chan 1 und Chan 2 sind die Kanal 1 und Kanal 2 Eing nge des Z hlers 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 IINWEIC OUTput STATe OFF muss bei Verwendung der Gate Quelle EXTernal Aa eingestellt werden Weitere Informationen hierzu sowie zur Verwendung von Gate Signalen zum Synchronisieren anderer Ger te siehe Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC Polarit t eines externen Gate Signals Timed Ext Adv Chan 2 em j a ul Gate Src Polarity L Ext Pos Keil Bei Verwendung der externen Gate Quellen wird die Polarit t des Gate Signals und damit die Gate Dauer mit folgendem Befehl eingestellt oder ge ndert SENSe TOTalize GATE POLarity POSitive NEGative SENSe TOTalize GATE POLarity Abfrageformular POSitive startet die Summierung an der positiven Flanke am r cksei tigen Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang und beendet die Summierung an der n chsten negativen Flanke NEGative startet die Summierung an der negativen Flanke am r ckseitigen Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang und beendet die Summierung an der n chsten positiven Flanke coNFigure und MEASure nder
94. EAD MEASure e Senden eines neuen SCPI Befehls oder ndern eines aktuellen SCPI Parameters e Zur cksetzen oder Ger tevoreinstellung RST SYSTem PRESet Diese Schritte l schen auch alle Messwerte im Messwertspeicher Zum L schen der Statistiken ohne den Messwertspeicher zu l schen wird folgender Befehl verwendet CALCulate 1 AVERage CLEar IMMediate Grenz berpr fung Die Grenz berpr fung erm glicht das Vergleichen von Z hlermessungen an einer Ober und Untergrenze und f r jeden einzelnen Messwert berschrittene Grenzen werden im Questionable Data Register Bits 11 und 12 gespeichert Registerdefinitionen werden in Kapitel 8 beschrieben Wenn die Grenz berpr fung aktiviert ist wird sie in der Z hleranzeige wie in Abbildung 6 4 angezeigt 218 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 CALCulate1 STATe ON CH 1 Frequency 24 999 923 26 m Limits HJ Pass Vpp 7 39 V Vmin 3 67 V Vmax 3 72 V All Math Smoothing Null Statistics Limits Off On N Scale 4 CALCulate1 LIMit STATe ON Limits Lower Off On Value ii CALCulate1 LIMit UPPer BOESMSRTEINESKEN CALCulate1 LIMit LOWer Abbildung 6 4 53220A 53230A Grenz berpr fung Aktivieren der Grenz berpr fung Die Grenz berpr fung wird mit folgendem Befehl aktiviert CALCulate l LIMit STATe OFF ON CALCulate 1 LIMit STATe
95. Handbuch enthaltenen Informationen beziehen sich sowohl auf den 53220A als auch auf den 53230A es sei denn dies wurde anderweitig gekennzeichnet Betriebs und Lagerungsumgebung Beachten Sie beim Betrieb des Z hlers 53220A 53230A die folgenden Umgebungsspezifikationen Umgebung EN61010 Verschmutzungsgrad 2 zur Verwendung in Innenr umen Temperatur 0 C bis 55 C Luftfeuchtigkeit 5 bis 80 RH nicht kondensierend H he bis zu 3 000 Meter 53220A 53230A Benutzerhandbuch 19 Vorbereitung f r den Einsatz Beachten Sie beim Lagern des Z hlers 53220A 53230A die folgenden Lagerungsspezifikationen Temperatur 30 C bis 70 C Gehen Sie sorgf ltig vor wenn Sie den Z hler aus einer kalten Umgebung in eine warme Umgebung bewegen da es zu Kondensation kommen kann Schalten Sie das Ger t erst ein wenn etwaige Kondensation verdunstet ist und der Z hler sich thermisch stabilisiert hat Elektrische Anforderungen Die elektrischen Anforderungen des 53220A 53230A sind unten zusammengefasst Spannungsversorgung CAT nicht an Stromnetz anschlie en 100 bis 240 V bei 50 60 Hz 5 bis 10 100 bis 120 V bei 400 Hz 10 Energieverbrauch 90 VA max im Einschaltzustand oder wenn optionaler Akku aufgeladen wird 6 VA max in Ausschaltzustand oder Standby Leitungsspannung und frequenz werden beim Einschalten erkannt und keine Anpassungen der Eingangsspannung z B Sicherungs
96. Interactive 10 Das Dienstprogramm Interactive IO von Connection Expert bietet eine andere Methode Tabelle 2 1 Befehle an den 53220A 53230A zu senden Der Zugriff auf Interactive IO erfolgt ber eine beliebige E A Schnittstelle des PCs und erm glicht Ihnen beliebige Befehle des SCPI Befehlssatzes des 53220A 53230A an das Ger t zu senden Sie k nnen auch eine Auswahl im Men allgemeiner IEEE 488 Befehle treffen z b IDN RST TST Interactive IO kann verwendet werden zum e Beheben von Kommunikationsproblemen e Zur cksetzen eines Ger ts e Lernen des Ger tebefehlssatzes Abbildung 2 8 zeigt wie Interactive IO f r eine ausgew hlte Schnittstelle gestartet wird 53220A 53230A Benutzerhandbuch 59 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Agilent Connection Expert Eile Edit View I O Configuration Tools Help Z RefreshAl 9 Undo 2 Properties EB Interactivel0 A A44 inoin P Add Interface XK Delete Task Guide Instrument 1 0 on this PC 2 r 7 J Tasks for This Instrument An instrument on the USB bus pa Refresh All x Refresh this instrument 3 CND7393H5Q select Interactive IO iv An identification query was done Pi Change properties 3 Se are Change Properties EH Send commands to this a Inst t Properties h ES instrument a 9 Pwo tument Properties Installed Drivers E 53230A GPIB0 3 INSTR VISA alias 53230A_Counter 2 Change the label PXIO IDN string Agilen
97. LEVel FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimun DEFault 53220A 53230A Benutzerhandbuch SYSTem ALEVel FREQuency MINimum MAXimum DEFault 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Abfrageformular Die Frequenzparameterwerte sind Benutzer schnittstelle Frequenzen gt 10 kHz Frequenzen 50 Hz bis lt 10 kHz Vorderes Bedienfeld Schnell Langsam SCPI 10 0E3 Maximum 50 0 Minimum 4 Eine Frequenzeinstellung von 10 kHz reduziert die Auto Level Periode f r alle Frequenzen gt 10 kHz Eine Frequenzeinstellung von 50 Hz erm glicht Auto Leveling f r Frequenzen bis hinunter zu 50 Hz Die ausgew hlte Frequenz sollte auf der niedrigsten erwarteten Frequenz in der Messung basieren Die Auto Level Frequenz ist eine f r alle Z hlerkan le g ltige Systemeinstellung und sollte beim Erstellen von Zwei Kanal Messungen vermerkt werden Die Standardeinstellung ist 50 Hz Der Wert wird im permanenten Speicher gespeichert und ndert sich beim Aus Einschalten bzw nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset nicht CONFigure und MEASure aktivieren Auto Level und legen einen relativen Schwellenwert von 50 fest ndern die Auto Level Frequenz jedoch nicht Beispiel f r System Auto Level Bereich CONF FREQ 100E6 1 100 MHz Signal messen SYST ALEV FREQ 10 0E3 Auto Level Frequenz einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 5
98. Leerzeichen Dr cken Sie nach Einstellung des gew nschten Zeichens die rechte Pfeiltaste gt unter dem Knopf um zur n chsten Position zu wechseln 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 3 Wiederholen Sie dies bis der Ordnername vollst ndig ist Verwenden Sie die linke Pfeiltaste lt um zur ckzugehen und ein Zeichen zu ndern Bei nderung des Zeichens in ein Leerzeichen wird das Zeichen gel scht Dr cken Sie Create Folder um den Ordner zu erstellen Angeben eines Standardordners Wenn Sie einen Ordner als Standard aktuellen Ordner festlegen m ssen Sie nicht bei jedem Erstellen oder Referenzieren eines Unterordners bzw einer Datei einen absoluten Pfad angeben Mit dem Befehl MMEMory CDIRectory lt Ordner gt MMEMory CDIRectory Abfrageformular wird Ordner als aktueller Ordner ausgew hlt der von darauf folgenden MMEMory Subsystembefehlen verwendet wird Ordner hat die Form Laufwerk Pfad Details zu Laufwerk Pfad siehe MMEMory DIRectory Eine Alternative zum Erstellen der Ordner dut_1 und datal ist beispielsweise Ordner dut_1 erstellen und als aktuellen Ordner ausw hlen Unterordner datal erstellen MMEM MDIR INT dut_1 MMEM CDIR INT dut_1 MMEM MDIR datal Bei Angabe eines Ordnernamens wird der aktuelle Ordner referenziert Wenn ein aktueller Ordner MMEM CDIR nicht angegeben wurde und ein Laufwerk name INT oder USB nicht einbezogen ist wi
99. Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Die Anzahl an zu mittelnden Messwerten wird folgenderma en angegeben SLOW 100 Messwerte mit 100 ppm nderung zum Zur cksetzen des Filters erforderlich MEDium 50 Messwerte mit 300 ppm nderung zum Zur cksetzen des Filters erforderlich FAST 10 Messwerte mit 1000 ppm nderung zum Zur cksetzen des Filters erforderlich Der Filter wird zur ckgesetzt wenn die Messfunktion oder der Messkanal ge ndert wird wenn ein neuer Messwertsatz gestartet wird oder wenn eine Messung au erhalb des angegebenen Messwertanzahlbereichs SLOW MEDium FAST liegt Nachdem der Filter zur ckgesetzt wurde entspricht der Messwert dem Durchschnitt aller Messwerte bis zur angegebenen R ckmeldung 10 50 100 An diesem Punkt ist der Messwert der gleitende Mittelwert der letzten 10 50 100 Messungen F r alle Messungen wird im Durchschnitt die gleiche Gewichtung angewendet Durch Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird die R ckmeldung auf FAST gesetzt Beispiel f r Gl ttung Frequenzmessung des erwarteten 1 kHz Signals Kanal 1 Rauschreduzierung bei 5 000 Messwerten CONF FREQ 1E3 1 SAMP COUN 5000 5000 Messwerte erfassen CALC STAT ON CALCulatel Subsystem aktivieren CALC SMO STAT ON Filter f r gleitenden Mittelwert aktivieren CALC SMO RESP SLOW 100 Messwerte mitteln INIT Skalierungsfunktionen W
100. N USB GPIB a air off On Settings Reset Settings Settings on N ml j Modify LAN Set to gaBErenE Services Defaults m a e l Manual Host Service DHCP Name c mDNS Der 53220A 53230A hat einen Standard Hostnamen Das Format des Hostnamens lautet A 53220A nnnnn Agilent 53220A A 53230A nnnnn Agilent 53230A wobei nnnnn die letzten f nf Ziffern der Seriennummer des Ger ts sind Der Hostname des Ger ts wird von Connection Expert an Netzwerkserver gemeldet die den Dynamic Domain Name Service DNS unterst tzen An Netzwerkserver die Dynamic DNS nicht unterst tzen wird nur die IP Adresse gemeldet Ger teadressierung W hrend der Programmierung erfolgt der Zugriff auf den 53220A 53230A ber seinen Adressstring der aus einer IP Adresse besteht TCPIPO 169 254 2 30 instO INSTR VXI 11 TCPIP0 169 254 2 30 5025 SOCKET Sockets oder Hostname TCPIPO A 53230A 00050 agilent com inst0 INSTR 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Deaktivieren der LAN Schnittstelle Die LAN Schnittstelle kann ber das vordere Bedienfeld durch Auswahl von I O Config gefolgt von LAN Off und Aus Einschalten des Ger ts deaktiviert werden Ist die Schnittstelle deaktiviert kann sie nicht ber das Dienstprogramm Connection Expert konfiguriert werden ffnen der Webschnittstelle ber Agilent Connection Expert Die LAN Schnittstelle
101. Prozent der Spitze zu Spitze Spannung oder in absoluten Spannungswerten Um den prozentualen Pegel f r die Anstiegs oder Abfallzeit von 10 auf 90 festzulegen verwenden Sie einen nummerischen Wert ohne Suffix oder mit dem Suffix PCT z B 30 oder 30 PCT 102 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 So legen Sie die Anstiegs oder Abfallzeitpegel in absoluten Spannungwerten innerhalb dieser Bereiche fest 5 125 V Bereich 5 125V bis 5 125V 51 25 V Bereich 51 25V bis 51 25V Verwenden Sie einen nummerischen Wert mit dem Suffix V oder MW Millivolt 100 MV oder 0 1 V Leerzeichen erlaubt Wenn entweder untere Referenz oder obere Referenz ausgelassen oder in Prozent angegeben werden wird die Auto Leveling Funktion aktiviert Wenn ein absoluter Spannungswert angegeben wird wird die Auto Leveling Funktion deaktiviert Kanal ist Z hlerkanal 1 oder 2 angegeben als 1 oder 2 Beispiele f r Anstiegs und Abfallzeitmessungen Verwenden von MEASure Anstiegszeit mit den Referenzwerten 20 und 80 messen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS RTIM 20 80 2 Verwenden von CONFigure Messen der Anstiegszeit auf dem Wellensegment von 1 75 V bis 750 mV RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF RTIM 1 75 V 750 MV el INP COUP DC DC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen READ Verwenden von MEASure
102. R ckwand eingehenden Trigger als Triggerquelle fest Triggerquelle BUS bewirkt dass das Ger t von dem ber eine E A Schnittstelle empfangenen TRG Befehl getriggert wird Triggerquellenbeispiel konfigurieren f r Frequenz Systemtriggerparameter einstellen CONF FREQ 5E6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Triggerquelle Systemtriggerflanke Manual External Internal Source Trig Slope Trig JExternal Pos Neg ALL Bei Einstellung der Systemtriggerquelle auf EXTernal wird die Triggersteigung Flanke des Signals mit folgendem Befehl eingestellt TRIGger SLOPe POSitive NEGative TRIGger SLOPe Abfrageformular 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Triggerflanke POSitive w hlt die ansteigende und Triggerflanke NEGative die abfallende Flanke des Signals Das Signal geht ber den BNC Anschluss Trig In ein Standardm ig setzt CONFigure die Triggerflanke auf NEGative Beispiel f r Triggerflanke konfigurieren f r Frequenz Systemtriggerparameter einstellen CONF FREQ 5E6 0 1 2 TRIG SOUR EXT externe Triggerquelle TRIG SLOP POS Triggerflanke positiv Systemtriggerverz gerung 0 000 000 s Source Jinternal 0 000 000 s Source Trig Slope Trig ne i Trig External Pos Neg Count Trigger Delay er Die Verz gerung zwischen dem Empfang des internen bzw externen Systemtriggersignals und dem Beginn der ersten Messung Abbildung
103. RATE 1E6 Zeitstempelfrequenz von 1 MHz INIT Messungen initialisieren und Messwerte erfassen WAI auf Abschluss der Messwerte warten 53220A 53230A Benutzerhandbuch 95 3 96 53220A 53230A Messungen Messwerte aus dem Messwertspeicher in eine Datei in den Stammordner auf dem USB Speicherger t bertragen MMEM STOR DATA RDG_STORE USB ts_data csv Hinweise 1 In diesem Beispiel werden 200 Zeitstempelwerte bei einer Frequenz von 1 MHz erfasst und im Messwertspeicher des Z hlers gespeichert Die Mess werte werden dann auf ein USB Laufwerk das mit dem Host Anschluss des vorderen Z hler Bedienfelds verbunden ist als kommagetrennte Werte CSV gespeichert Dabei enth lt eine Zeile im ASCH Format eine Messung 2 Die mit den Zeitstempelmessungen zur ckgegebenen Daten umfassen einen Skalenfaktor gefolgt von den Zeitstempelwerten in Sekunden Der Skalenfaktor d h die Anzahl der Eingabezyklen pro Zeitstempel erh ht sich da die Frequenz des Eingangssignals gr er als die festgelegte Zeit stempelfrequenz wird Zeitstempelwerte sind entweder die Signalperiode selbst Skalenfaktor 1 f r Eingangsfrequenzen lt Zeitstempelfrequenz oder die Signalperiode multipliziert mit dem Skalenfaktor Angenommen ein 10 MHz Eingangssignal und eine 1 MHz Zeitstempel frequenz haben einen Skalenfaktor von 11 Die Daten f r diese Messung werden dann wie folgt dargestellt 1 10000000E 01 Skalenfaktor 11 Zy
104. REAL Format f r Arbitr r Block bestimmter oder unbestimmter 64 L nge Bits Format ASCII besteht aus ASCIl Zeichen Die Messwerte sind durch Kommas voneinander getrennt Das Ger t gibt stets 15 signifikante Stellen zur ck Format REAL besteht aus Bin rdaten gem IEEE 754 64 Bit Die Daten k nnen in das IEEE 488 2 Format von Bl cken unbestimmter oder bestimmter L nge bertragen werden Die Byte Reihenfolge wird durch den Befehl FORMat BORDer gesteuert Block unbestimmter L nge 0 lt 8 Bit Datenbytes gt NL END unter Verwendung von MEASure READ FETCh Block bestimmter L nge lt Stellen ungleich null gt lt Blockl nge gt lt 8 Bit Datenbytes gt unter Verwendung von R DATA REMove lt Stellen ungleich null gt gibt die Anzahl der Stellen an die die lt Blockl nge gt darstellen lt Blockl nge gt gibt die Anzahl der darauf folgenden 8 Bit Datenbytes an Format ASCII wird auf eine Ger ter cksetzung RST folgend oder mittels Voreinstellung am vorderen Bedienfeld PRESet eingestellt Ein Zeilenumbruch LF und End Or Identify EOD folgen in beiden Formaten auf die letzten Messwerte 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Angeben eines Formats Datenformate k nnen wie im folgenden Segment gezeigt w hrend der Z hlerkonfiguration angegeben werden CONF FREQ 1 0E6 FORM REAL 64 SAMP COUN 5 INIT FETC In diesem Segment werden mittels INIT eingeleitete Me
105. Register werden alle Bits gel scht die sich im Register befinden Informationen zum Statussystem des Z hlers finden Sie in Kapitel 8 Standby Spannungsversorgung des Referenzoszillators Option 010 TimeBase RhaseMeas Time Out Auto Level Settings SE Settings Slow Bu TimeBase Standby Jinternal Off On Standby Spannungsversorgung zur Aufrechterhaltung der Betriebstempera tur des internen OCXO Referenzoszillators Option 010 des Z hlers wird mittels Netzspannung oder Akkuoption 300 bereitgestellt Mit folgendem Befehl wird Standby Spannungsversorgung aktiviert deaktiviert SENSe ROSCillator INTernal POWer STANdby OFF ON SENSe ROSCillator INTernal POWer STANdby Abfrageformular On aktiviert die Standby Versorgung welche die Temperatur des internen OCXO sichert wenn der Ein Aus Schalter am vorderen Bedienfeld auf Off Standby steht Wenn die Netzversorgung vom Ger t getrennt wird und die Akkuoption 300 installiert und aktiviert ist wird die Standby Versorgung vom Akku bereitgestellt Der Akku kann die Standby Versorgung 24 Stunden lang aufrechterhalten 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Off deaktiviert die Standby Versorgung des internen Oszillators durch Netz oder Akku wenn der Ein Aus Schalter am vorderen Bedienfeld auf Off steht Wenn die Standby Versorgung auf Off gesetzt ist wird beim Aus Einschalten des Ger ts au
106. ST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF PWID BURS 3 INP3 BURS LEV 12 Empfindlichkeitsschwellenwert auf 12 dB einstellen READ Messen der negativen Breite auf negativem Impulssignal des Burst Signals RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS NWID BURS 3 Messen der negativen Breite auf negativem Impulssignal mit COoNFigure Festlegen eines 12 dB Empfindlichkeits schwellenwerts RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF NWID BURS 3 INP3 BURS LEV 12 Empfindlichkeitsschwellenwert auf 12 dB einstellen READ Hinweise 1 Weitere Informationen zu den Einstellungen der Schwellenwerte und deren Bedeutung f r das Messen der positiven und negativen Breiten siehe Empfindlichkeitsschwellenwert f r Burst Messungen in Kapitel 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch o0 e60 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch Kanaleigenschaften 128 Signalkonditionierungspfad 128 Eingangsimpedanz 130 Eingangsbereich 132 Eingangskopplung 134 Filter f r Bandbreitenlimit Tiefpassfilter 135 Schwellenwert und Empfindlichkeit 137 Empfindlichkeitsbereich f r Burst Messungen 144 Rauschunterdr ckung Hysterese 146 Schwellenwertsteigung 147 Messen von Eingangssignalpegeln und Signalst rke 148 Dieses Kapitel enth lt Informationen
107. Se FREQuency BURSt GATE NARRow Abfrageformular ON aktiviert den Modus f r den schmalen Impuls f r die Dauer auf der positiven Flanke von weniger als 10 us Die automatische Gate Einstellung SENSe FREQuency BURSt GATE AUTO ON wird immer verwendet wenn der Modus f r den schmalen Impuls aktiviert ist OFF deaktiviert den Modus f r schmalen Impuls Bei einer Dauer auf der positiven Flanke die l nger als 20 us ist muss der Modus f r den schmalen Impuls deaktiviert werden Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird der Modus des schmalen Impulses deaktiviert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 183 5 Triggern und Gating Steuerung des Tr gerfrequenz Gates dB Level l 6 12 Burst Freq Delay amp Time Die Gate Steuerung zum Messen der Tr gerfrequenz kann w hrend der Messung automatisch auftreten oder manuell kontrolliert werden wie in Abbildung 5 7 dargestellt Narrow Gate Auto loff On Off On from Triggered State SENSe FREQuency BURSt GATE NARRow 53230A Opt 150 E Narrow Pulse Mode SENSe FREQuency BURSt GATE AUTO Gate Control OFF Automatic Gate Control Manual Gate Control SENSe FREQuency BURSt GATE TIME Burst Gate Time SENSe FREQuency BURSt GATE DELay Burst Gate Delay i Abbildung 5 7 Gate Steuerung f r die Tr gerfrequenzmessung 184 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern
108. Settings Auto Settings E Slow TimeBase Ext Ref Standby J Auto 10 MHz Off On 53220A und 53230A Messungen basieren auf einem Referenzoszillator auch als interne externe Takt oder Zeitbasis bezeichnet Ein g ltiges Referenzoszillatorsignal muss f r die Durchf hrung von Messungen vorhanden sein Die folgenden Informationen gelten f r folgende Referenzen standard m iger temperaturkompensierter Kristalloszillator TCXO des Z hlers und Option 010 ultra hochstabiler ofengesteuerter Kristalloszillator OCXO Referenzoszillator Quelle TimeBase Ext Ref Standby J Auto 110 MHz Off On Internal External Auto Der Referenzoszillator Zeitbasis ist entweder der interne Oszillator des Z hlers oder der auf eine externe Referenz abgestimmte interne Oszillator Die Quellbefehle sind SENSe ROSCillator SOURce INTernal EXTernal SENSe ROSCillator SOURce Abfrageformular 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 SENSe ROSCillator SOURce AUTO OFF ON SENSe ROSCillator SOURce AUTO Abfrageformular INTernal w hlt den internen 10 MHz Oszillator des Z hlers aus Das Signal ist eine 0 5 Vrms in 500 Sinuskurve Das interne Oszillatorsignal ist auch am r ckw rtigen Int Ref Qut Anschluss vorhanden EXTernal w hlt ein an der R ckwand anliegendes externes Referenzsig nal Ext Ref In Anschluss Das Signal muss folgende
109. Speicherschwellenwert auf 10k einstellen INIT Messwerterfassung initialisieren Schleifendurchlauf bis alle Messwerte erfasst sind For ent 0 cnt lt 1 25E6 cnt 10000 Do spoll STAT OPER COND serielles Abfrage bedingungsregister sleep 100 100 ms warten while spoll amp 4096 Wiederholung bis Erreichen des schwellenwerts R 10E3 jeweils 10k Messwerte aus Speicher abrufen Z hlerdateisystem Im fl chtigen Messwertspeicher befindliche Messungen und Z hlerkonfigura tionsstatus k nnen im internen permanenten Flash Speicher bzw auf einem externen an den Host Anschluss am vorderen Bedienfeld Abbildung 7 1 angeschlossenen USB Speicherger t in Dateien gespeichert werden Dateien werden in Ordnern des Stammverzeichnisses bzw deren Unterord nern erstellt Die Beziehung zwischen Ordnern und Dateien im internen Flash Speicher sowie auf dem USB Laufwerk ist in Abbildung 7 2 dargestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 259 7 Formate und Datenfluss Agilent 532204 53230A Counter counter flash non volatile memory O internal flash instrument firmware 5M readings Fesa CH 1 Frequency Gate battery 1 011 993 408 203 13 a eaa USB host port calibration is tate st Vpp 5 31 V Vmin 1 24 V Vmax 6 54 V state storage constants Freq Period En Freg 2 Time Pulse Advanced ART Ratio Period Stamp Burst Auto volatile reading memory 1M readings J l l l l
110. Spitze zu Spitze Signalpegels festzulegen Die Messung startet auf der positiven ansteigenden Flanke auf Kanal 1 und stoppt auf der positiven Flanke auf Kanal 2 2 Der Gate Stopp Holdoff wird festgelegt damit die gew nschte ansteigende Flanke auf Kanal 2 gew hlt und so das Intervall gemessen werden kann 3 Weitere Informationen zu den Eingangsschwellenwerten und der Flanke siehe Kapitel 4 und Informationen zum erweiterten Gating siehe Kapitel 5 Einkanal Zeitintervallmessungen Im folgenden Beispiel wird eine Einkanal Zeitintervallmessung auf einem Signal mit den in Abbildung 3 7 dargestellten Eigenschaften gezeigt Abbildung 3 7 Einkanal Zeitintervallmessung Zeitintervallmessung auf Kanal 1 konfigurieren Standardwerte wie durch CONFigure festgelegt verwenden au er die angezeigten RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF TINT 1 INP COUP AC AC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen INP LEV1 1 0 Anfangsschwellenwert von 1 V einstellen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 INP LEV2 1 0 Endschwellenwert von 1 V einstellen INP SLOP1 POS Startflanke auf positiv ansteigend einstellen INP SLOP2 NEG Startflanke auf negativ abfallend einstellen READ Z hler initialisieren und Messwerte erfassen Hinweise 1 Eingangskopplung und Impedanz werden festgelegt um sicherzustellen dass die gew nschten Anfangs und
111. TA REMove zum bertragen von Messwerten vor Erreichen der gesamten Messwertzahl TRIGger COUNt x SAMPle COUNt verwendet werden um einen Speicher berlauf zu verhindern Zahl ist jedoch ein erforderlicher Parameter und darum muss die Zahl entsprechende Anzahl von Messwerten verf gbar sein bevor sie gel scht werden k nnen Bei Einbeziehung von WAIT wartet der Befehl bis die Zahl entsprechende Anzahl von Messwerten verf gbar ist So wird verhindert dass Fehler 222 auftritt Data Out of Range wenn die angegebene Zahl nicht verf gbar ist Im Datenformat REAL FORMat Subsystem werden die Messwerte im Block bestimmter L nge Format Tabelle 7 1 bertragen Der lteste Messwert wird zuerst bertragen First In First Out 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 DATA REMove Beispiel Frequenzmessung eines 500 kHz Signals mit uHz Aufl sung CONF FREQ 500E3 1E 6 1 Z hler konfigurieren TRIG COUN 2 Triggerzahl festlegen SAMP COUN 2500 Messwerte Trigger festlegen INIT IMM Z hler zum Starten der Messwerterfassung initialisieren DATA REM 2500 WAIT auf erste 2 500 Messwerte warten und sie lesen DATA REM 2500 WAIT auf letzte 2 500 Messwerte warten und sie lesen DATA LAST R ckgabe des zuletzt erfassten Messwerts und Einbezie hung von Messwerteinheiten Hz s Der Messwert wird nicht aus dem Speicher gel scht und der Befehl kann vor Erreichen der gesamten
112. TATe Burst Gate autom On aktiviert SENSe FREQuency BURSt GATE AUTO Burst Gate 0 0 Sekunden SENSe FREQuency BURSt GATE DELay Verz gerung Burst Gate Zeit 1 0 us SENSe FREQuency BURSt GATE TIME Modus f r den Off deaktiviert SENSe FREQuency BURSt GATE NARRow schmalen Impuls Math Deaktiviert inklusive der einzelnen Rechenfunk CALCulate1 Subsystem Grafik tionen Sonstige Parameter bleiben unver ndert CALCulate2 Subsystem Auto Level Frequenz Unver ndert SYSTem ALEVel FREQuency Messzeit berschreitun Unver ndert SYSTem TIMeout g Referenzoszillator Unver ndert gegen ber vorhergehenden Einstellungen SENSe ROSCillator SOURce SENSe ROSCillator SOURce AUTO SENSe ROSCillator EXTernal FREQuency Messwertformat Datenspeicherung Ger testatus Unver ndert gegen ber vorhergehenden Einstellungen Unver ndert gegen ber vorhergehenden Einstellungen Unver ndert gegen ber vorhergehenden Einstellungen FORMat Subsystem DATA Subsystem STATus Subsystem 53220A 53230A Benutzerhandbuch 85 3 53220A 53230A Messungen Verwenden von MEASure Messungen die Befehle aus dem MEASure Subsystem verwenden werden bei Ausf hrung des Befehls durchgef hrt und basieren auf in der Syntax angegebenen Parametern Die Ergebnisse werden an den Ausgabepuffer des Ger ts gesendet Zum Beispiel f hrt der MEASure Befehl MEAS FREQ 60 0 1le 3 1 eine einzige Messung mit
113. U per Setto Outer Bins Y Bins off On e Bin Min Max Off on Marker2 LockMrkrs Zoom Pan Show Off On G All CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe LOWer amp ai amp amp CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe UPPer Abb 6 7 15 Bin Punkt Histogramm Die Histogrammberechnung wird mit folgendem Befehl aktiviert CALCulate2 TRANsform HISTogram STATe OFF ON CALCulate2 TRANsform HISTogram STATe Abfrageformular ON aktiviert die Histogrammberechnung OFF deaktiviert die Histogrammberechnung Nach einer Zur cksetzung RST Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet oder Voreinstellung des vorderen Bedienfelds Preset sind Histogramme deaktiviert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 225 226 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Die von einem Histogramm Abb 6 7 dargestellte Anzahl an Messwerten kann mit folgendem Befehl abgefragt werden CALCulate2 TRANsform HISTogram COUNt Einrichten des Histogramms Der Z hler erzeugt ein Histogramm basierend auf Bin Anzahl Punkte einem unteren und einem oberen Bereich Bin Anzahl Data Histogram Options Show Save Zoom amp Reset iow Off On j Count Readings j Markers Histogra 0 C AutoRange EA CITC Upper Set to Outer Bins oft on ORG Ein min Max Off On Number of amp Bins e Die Bin Anzahl
114. Unterer und oberer Bereich I Number of AutoRangd X 1777 Upper Setto Outer Bins ce Bins of on EL Bin Min Max Off on Der untere und obere Bereich des Histogramms werden direkt mit folgenden Befehlen angegeben CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe LOWer lt value gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe LOWer MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe UPPer lt value gt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 227 6 228 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung MINimum MAXimum DEFault CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe UPPer MINimum MAximum DEFault Abfrageformular Wert gibt direkt die Werte des unteren und oberen Bereichs des Histogramms an Die Wert Bereiche sind 1 0E 15 bis 1 0E 15 0 0 1 0E 15bis1 0E 15 Der untere und obere Bereich und die Bereiche die nach einer Zur cksetzung RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet festgelegt werden sind 0 0 Wenn Bereiche eingestellt werden muss ein unterer Bereich und ein oberer Bereich angegeben werden Jeder der folgenden Schritte verhindert einen Einstellungskonflikt Fehler z B unterer Bereich ist gr er als oberer Bereich und zwar aufgrund der Reihenfolge in der die Bereiche eingestellt werden e Einstellen des oberen Bereichs zuerst Einstellen beider Bereiche in der gleichen Zeile
115. Voreinstellungen f r den Eingangskanal Parameter Einstellung Impedanz 1 MQ Bereich 1 1 Tastkopf 5V Bereich 10 1 Tastkopf 50V Tastkopffaktor 1 1 Kopplung AC Tiefpassfilter Aus Auto Level Aktiviert Pegel absolut 0 0V Pegel relativ 50 Impuls H llkurve Kanal 3 6 dB Rauschunterdr ckung Deaktiviert Flanke Positiv 53220A 53230A Benutzerhandbuch 129 4 130 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Eingangsimpedanz Coupling mpedance Range Level BW Limit Probe z Es 1M MMA 509 6V 50v J Setup Off 100k None 10 1 Channel Setup Die Eingangsimpedanz des Z hlers 53220A 53230A kann mithilfe des folgenden Befehls auf 50Q oder 1 MQ eingestellt werden AC DC INPut 1 2 IMPedance lt Impedanz gt MINimum MAXimun DEFault INPut 1 2 IMPedance MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die 509 und 1 MQ Impedanzen erm glichen Impedanz bereinstimmung Abschluss beziehungsweise Uberbr ckung von Anwendungen Verwenden von Tastk pfen Bei der Verwendung eines 1 1 oder 10 1 Tastkopfes sollte die Eingangimpedanz des Z hlers so eingestellt sein dass sie mit der Kompatibilit t z B 509 1 MQ High Z hochohmiger Abschluss des Tastkopfes bereinstimmt Weitere Informationen siehe Einstellen des Tastkopffaktors Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset wird die Impedanz auf 1 MQ gesetzt
116. Zyklus 153 Systemtrigger 156 Warten auf Trigger und Getriggert Status 162 Mess Gate 164 Gate Setup 165 Frequenzmessungen 166 summieren 173 Zeitintervallmessungen 178 Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC 181 Burst Tr gerfrequenzmessungen 182 Erweiterte Gate Steuerung Gate Start 187 Erweiterte Gate Steuerung Gate Stopp Holdoff und Gate Stopp 193 Automatische Gate Erweiterung 200 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 201 Mathematische Funktionen 202 Aktivieren des CALculatel Subsystems 203 Gl tten von Daten 204 Skalierungsfunktionen 205 Statistiken 213 Grenz berpr fung 218 10 53220A 53230A Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Histogramme 222 Anzeigen von Histogrammen 223 Histogrammkonfiguration 225 Trenddiagramme 235 Anzeigen von Trenddiagrammen 236 Datenprotokollierung 242 Grafikfunktionen und Messwertspeicher 248 7 Formate und Datenfluss 249 Messwertformate und Datenfluss 250 Angeben eines Formats 251 Einstellen der Byte Reihenfolge f r die Block bertragung 251 Datenfluss 252 Z hlerdateisystem 259 Erstellen von Ordnern und Dateien im Flash Speicher und auf dem USB Laufwerk 261 Benutzerdefinierte Einschaltstatus 270 Verwalten von Ordnern und Dateien 273 8 Ger testatus 279 Agilent 53220A 53230A Statussystem 281 Questionable Data Registergruppe 281 Standard Operation Registergruppe 282 Standard Event Regis
117. al i Setup 4 etup Option 6 PEA OT a nz Help 7 User Date Manage 3 i Settings Time Files NISPOM oe aa Help Lang Number Beeper Display SCPI Lang English Format Off On pouti 1532304 e e e 53220A 53230A Benutzerhandbuch 31 1 Vorbereitung f r den Einsatz Der Signalton des Z hlers zeigt einen am vorderen Bedienfeld oder ber die Remoteschnittstelle generierten Programmierfehler an Durch Ausschalten des Signaltons wird die Audiosignalisierung deaktiviert Beachten Sie dass die Signaltoneinstellung nicht f r den Ton gilt der ert nt wenn eine Taste auf dem vorderen Bedienfeld gedr ckt wird Referenzeinstellungen Referenzeinstellungen sind Z hlereinstellungen die f r alle Z hlermessungen gelten Datum und Uhrzeit System Preset 0 S 170 Cal tore Instr System Battery 4 Recall j Config jAutoCal Setup Setup Jansen Si r el x User MeH Nee NISPOM Settings Month Day Hour Minute amp amp amp amp Datum und Uhrzeit f r die Echtzeituhr des Z hlers werden mit folgenden Befehlen eingestellt SYSTem DATE lt Jahr gt lt Monat gt lt Tag gt SYSTem DATE Abfrageformular SYSTem TIME lt Stunde gt lt Minute gt lt Sekunde gt SYSTem TIME Abfrageformular 32 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Die Bereichswerte f r Datum und Uhrzeit sind Jahr 2000 2099 Stunde
118. andbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen 321 Measurement timeout occurred Die zum Abschluss einer einzigen Messung zugewiesene Zeit wurde berschritten Die Standardzeit berschreitung betr gt 1 s Die Zeit berschreitung wird am vorderen Bedienfeld unter Utility gt Instr Setup oder mithilfe des Befehls SYSTem TIMEout eingestellt 322 Measurement overflow occurred Der Totalisatorz hlwert kontinuierlich oder zeitgesteuert berschreitet den oberen Grenzwert von 1015 Ereignissen 514 Not allowed Instrument locked by another I O session Eine Sperre SYSTem LOCK REQuest wurde von einer anderen E A Schnittstelle angefordert 540 Cannot use overload as math reference Ein berlastwert 9 91E 37 kann nicht als Referenz f r die NULL PCT PPM und PPB Skalierungsfunktion verwendet werden 541 Cannot use zero as math reference for PCT PPM or PPB scaling functions Ein Nullwert 0 kann nicht als Referenz f r die PCT PPM und PPB Skalierungsfunktion verwendet werden 580 No valid external timebase Eine andere externe Zeitbasis Frequenz als 1 5 oder 10 MHz wird auf den Z hler angewandt oder die externe Zeitbasis Frequenz wird durch den Befehl SENse ROStCillator EXTernal FREQuency falsch angegeben 600 Internal licensing error Beim Installation der Lizenz f r die Option 150 Impulsmikrowellen Messungen ist ein Fehler aufgetreten
119. assung dieser Werte Statistische Daten umfassen Mittel Standardab weichung Allan Abweichung Maximalwert Mindestwert und durchschnitt licher Spitze zu Spitze Wert OFF deaktiviert die statistischen Berechnungen Nach einer Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet sind die statistischen Berechnungen deaktiviert Messwertz hlung Statistische Berechnungen starten wenn Math und die Funktion Statistics aktiviert sind Die Anzahl an Messwerten auf denen ein bestimmter Statistiksatz basiert wird als Wert hinter Count angezeigt Abbildung 6 3 Die Z hlung kann mit folgendem Befehl abgefragt werden CALCulate 1 AVERage COUNt CURRent Der Z hler kann jederzeit nach Starten der Messungen abgelesen werden INITiate IMMediate READ MEASure Durch Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird der Z hler auf 1 gesetzt Mittel Standardabweichung Mindestwert Maximalwert Mittel Durchschnitt Standardabweichung Mindestwert und Maximalwert f r die aktuelle Messwertz hlung k nnen mit folgendem Befehl festgelegt werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 CALCulate 1 AVERage ALL Wenn der Messwert skaliert wurde siehe Skalierungsfunktionen basieren die Statistiken auf den skalierten Messwerten Beispiel Aktivieren und Berechnen von Statistiken Im folgenden Beispiel werden
120. ben Sie die IP Adresse in das Adressfenster des Browsers ein Mit Aktivierung von Advanced information sollte die Web Startseite des Z hlers wie in Abbildung 2 1 dargestellt angezeigt werden Browser Konfiguration In manchen Netzwerkkonfigurationen kann ein Proxyserver den Zugriff auf das Ger t nach Eingabe der IP Adresse verhindern d h page cannot be displayed In diesem Fall muss der Proxyserver vom Browser aus so konfiguriert werden dass er nicht f r IP Adressen aus dem Bereich derer die dem 53220A 53230A zugewiesen werden k nnen verwendet wird Agilent Technologies REIK J Ei N TEEN TER EUTIN Tata Helil 17011 Welcome to your Web Enabled 53230A Information about this Web Enabled 53230A 53230A y z E H 5 Agilent 53230A Universal Frequency Counter US00000050 Descripti DNS Hostname A 53230A 00050 NetBIOS Name WindowsCE mDNS Hostname A 53230A 00050 local IP Address 169 254 2 30 VISA TCPIP Connect String TCPIP WindowsCE local inst0 INSTR Turn On Front Panel Identification Indicator Advanced information about this Web Enabled 53230A Firmware Revision 00 189 1033 4546 1 18 3 47 99 120 35 Ethernet MAC Address 00 30 D3 04 1F B1 lt o o Auto MDIX Capable SCPI TCPIP Socket Port u SCPI Telnet Port SICL Interface Name VISA USB Connect String USB 2391 6407 US00000050 0 1NSTR GPIB Address w LXICH o x lt
121. berlauf Condition Register Das Condition Register in der Questionable Data Registergruppe berwacht aktuelle Bedingungen die die Integrit t der Z hlermessungen beeinflussen k nnten Das Condition Register wird mit folgendem Befehl gelesen STATus QUEStionable COoNDition Durch Lesen des Registers werden die Bits im Register nicht gel scht Die Bits werden gel scht wenn die Bedingung entfernt wird Event Register Das Event Register in der Questionable Data Registergruppe berwacht auch Bedingungen die die Integrit t der Z hlermessungen beeinflussen k nnten 53220A 53230A Benutzerhandbuch 281 282 Ger testatus Das Event Register wird mit folgendem Befehl gelesen STATus QUEStionable EVENt Anders als im Condition Register bleiben die Bits im Event Register nach der aufgetretenen Bedingung eingestellt Die Bits werden durch Lesen des Registers gel scht Enable Register Das Enable Register gibt an welche Bits im Event Register ein Zusammenfas sungsbit generieren k nnen das dann zum Generieren einer Serviceanfrage verwendet wird Bits im Event Register werden mit folgendem Befehl aktiviert STATus QUEStionable ENABle lt aktivieren gt STATus QUEStionable ENABle Abfrageformular aktivieren der bin r gewichteten Summe der Bits im Register entspre chender Dezimalwert So aktivieren Sie z B das Bit zur Uberwachung von Zeitbasisfehlern STAT QUES ENAB 1024 Standard Opera
122. buch 109 3 110 53220A 53230A Messungen CONF PDUT 1 0V 1 INP COUP DC DC Kopplung einstellen INP IMP 50 Impedanz auf 50 Ohm setzen READ Verwenden von CONFigure Messen des negativen Tastverh ltnisses bei 50 0V Referenz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF NDUT 50 PCT 1 TRIG SOUR EXT Externe Triggerquelle festlegen INIT Hinweise 1 Die Referenz Schwellenwert kann als Prozentzahl oder als Spitze zu Spitze Amplitude oder als absoluter Wert in den Befehlen CONFigure oder MEASure festgelegt werden 2 Absolute Referenzwerte sind relativ zur Amplitude des Signals und m ssen die Z hler Einstellungen der Eingangskopplung und Impedanz ber cksichtigen 3 Das gemessene Tastverh ltnis ist eine dezimale Zahlendarstellung des Verh ltnisses Der Messwert von 5 des Tastverh ltnisses kann z B im Z hler Ausgabepuffer wie folgt dargestellt werden 5 105095730909666E 002 Derselbe Messwert wird auf dem Display wie folgt angezeigt 5 1 Pct 4 Weitere Informationen zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads finden Sie in Kapitel 4 und Informationen zur Triggerung in Kapitel 5 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Phase Time Pulse Duty Rise Single Interval Width Cycle Fall gie Period Phase First Ch Second Ch PhaseMeas g 1 2 fi Level 4 Level 4 Auto Level Slope Pos Neg Auto Leve
123. ch 81 3 53220A 53230A Messungen SCPI Syntaxkonventionen 82 Die Programmierung der Z hler ber LAN USB und GPIB Schnittstelle erfolgt ber die Befehlssprache Standard Commands for Programmable Instruments SCPI Ein typisches Beispiel der SCPI Sprachsyntax f r folgenden MEASure Befehl ist MEASure FREQuency lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Aufl sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt Die Programmierungskonventionen werden im Folgenden aufgef hrt Befehlsschl sselw rter und abgek rzte Befehle Befehlsschl sselw rter z B MEASure FREQuency werden durch einen Doppelpunkt getrennt Gro buchstaben kennzeichnen die abgek rzte Schreibweise des Schl sselworts oder Parameters Entweder die abgek rzte Form oder der gesamte Befehl Parameter muss verwendet werden Optionale Schl sselw rter und Parameter Optionale einbezogene Schl sselw rter und Parameter stehen in eckigen Klammern z B lt Kanal gt und sind beim Senden des Befehls nicht enthalten Wird kein optionaler Parameter angegeben wird ein Standardwert verwendet Trennen von Befehlen und Parametern und Verkn pfen von SCPI Befehlen Zwischen letztem Schl sselwort und erstem Parameter muss ein Leerzeichen stehen Kommas trennen mehrere Parameter Das Symbol muss jeder Z hlerkanalnummer vorangestellt werden und jeder Kanal muss in Klammern stehen MEAS FREQ RAT 5E6 2 1 53220A 5
124. ch die Spannungsversorgung des Oszillators aus und eingeschaltet Dies kann die kalibrierte Genauigkeit des Oszillators beeintr chtigen und Stabilit t entsteht m glicherweise erst wenn die angegebene Aufw rmzeit 45 Minuten erreicht ist Beachten Sie dass die Ladung des Akkus l nger erhalten bleibt wenn bei installierter Akkuoption 300 und getrennter Netzspannung die Standby Versorgung deaktiviert wird Standby Versorgung ist werkseitig oder auf den Befehl SYSTem SECure IMMediate folgend deaktiviert Off Die aktuelle Einstellung wird im permanenten Speicher abgelegt und ndert sich nach dem Zur cksetzen RST oder bei einer Ger tevoreinstellung SYSTem PREset oder Preset Taste nicht Einstellen des Messmodus 1 Freq i Time Pulse Advanced Freq Ratio Period Stamp Burst I4 Auto Ben Y Auto Recip Cont Es stehen drei Messmodi zur Verf gung um die Frequenz das Frequenzverh ltnis und die Durchschnittsperiode zu messen Der Messmodus wird mit folgendem Befehl festgelegt SENSe FREQuency MODE AUTO RECiprocal CONTinuous SENSe FREQuency MODE Abfrageformular 53220A 53230A Benutzerhandbuch 71 3 53220A 53230A Messungen AUTO Konfiguriert den Z hler so dass er abh ngig von den Eingangssig nalbedingungen Messungen mit besserer Aufl sung oder wenn m glich reziproke Messungen durchf hrt Burst Frequenzmessungen f r den Kanal 3 PRF PRI werden nur mit
125. cht 5 Dr cken Sie STORE STATE um den Status unter dem definierten Dateinamen zu speichern Eine Erweiterung sta wird dem Dateinamen hinzugef gt 6 Status Statusdateien werden durch Dr cken des Softkeys RECALL STATE Hervorheben des Dateinamens und Dr cken von Select abgerufen Der Status wird sofort abgerufen Speichern der Benutzereinstellungen Permanente E A Einstellungen und Benutzereinstellungen k nnen mit folgenden Befehlen gespeichert und abgerufen werden MMEMory STORe PREFerences lt Datei gt MMEMory LOAD PREFerences lt Datei gt lt Datei gt wird w hrend der Ausf hrung des Befehls STORe erstellt Das Parameterformat ist Lau fwerk Pfad lt Dateiname gt Laufwerk ist entweder INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t 53220A 53230A Benutzerhandbuch 267 7 268 Formate und Datenfluss Pfad ist ein absoluter Pfad und Ordnername Wird ein Ordner angegeben so muss er bereits erstellt worden sein siehe MMEMory MDIRectory Die Kombination von Ordner und Dateiname darf 240 Zeichen nicht berschreiten und nicht die Zeichen lt gt enthalten Einstellungsdateien haben die Erweiterung prf Benutzereinstellungen enthalten Einstellungen wie e Anzeigehelligkeit Basis Trennzeichen und Bildschirmschonerstatus e ausgew hlte Hilfesprache e Einstellungen zu Statusabruf und auswahl e Referenzoszillatorquelle externe Referenzfreq
126. dem Modus f r eine bessere Aufl sung AUTO durchgef hrt RECiprocal Konfiguriert den Z hler so dass er nur reziproke Messungen durchf hrt Im Modus Reciprocal wird die Periode des Eingangssignals gemessen und alle Frequenzwerte werden aus der Periodenmessung abgeleitet Der Modus RECiprocal ist nicht auf dem optionalen Kanal 3 verf gbar coNTinuous Konfiguriert den Z hler f r kontinuierliche l ckenlose Messungen mit besserer Aufl sung Diese Messungen werden von der Allan Abweichungsfunktion beim Sch tzen der Stabilit t verwendet Im Modus COoNTinuous ist nur die Triggerzahl 1 erlaubt Alle Abtast werte Messwerte pro Trigger werden innerhalb einer einzelnen Gate offen Gate geschlossen Sequenz durchgef hrt und aufeinanderfolgend berechnet Es gibt keine Verz gerung Totzeit zwischen den Messwerten die normalerweise in der Gate offen Gate geschlossen Sequenz im Modus AUTO und RECiprocal auftritt Abbildung 3 1 und nachfolgende Abs tze beschreiben kontinuierliche l ckenlose Messungen am Beispiel einer Gate Zeit von 1 Sekunde 78 53220A 53230A Benutzerhandbuch gap free stop edge of previous reading is start edge of next reading Reading 1 Reading 2 53220A 53230A Messungen 3 CONFigure FREQuency lt expected value gt lt resolution gt lt channel gt TRIGger COUNt 1 SAMPle COUNt lt count gt SENSe FREQuency MODE CONTinuous SENSe FREQuency GATE SOURce TIME SENSe FREQu
127. den sich auf der Agilent Automation Ready CD oder k nnen auf der Seite Electronic Test amp Measurement Software heruntergeladen werden unter http www agilent com Pr fen Sie vor Installieren der E A Bibliotheken anhand Tabelle 2 2 ob Ihr Computer die Anforderungen der aktuellen Version der Software erf llt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 45 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Tabelle 2 2 Systemanforderungen der Agilent IO Libraries Suite Betriebssystem Windows XP SP 3 oder h her Windows Vista Windows 7 32 64 Bit Editionen Prozessor 600 MHZ oder h her erforderlich 1 GHz 32 Bit x86 800 MHz empfohlen 1 GHz 64 Bit x64 Verf gbarer 256 MB Minimum 1 GB Minimum Arbeitsspeicher 1 GB oder mehr empfohlen Verf gbarer 1 5 GB 1 5 GB Plattenspeicherplatz 1 GB empfohlen f r Microsoft NET 1 GB empfohlen f r Microsoft NET Framework 2 0 SP2 Framework 2 0 SP1 65 MB f r Agilent IO Libraries Suite 65 MB f r Agilent IO Libraries Suite Video Super VGA 800x600 mit 256 Farben oder Unterst tzung f r DirectX 9 Grafik mit mehr 128 MB Grafikspeicher empfohlen Super VGA Grafik wird unterst tzt Webbrowser Microsoft Internet Explorer 6 0 oder h her Microsoft Internet Explorer 7 oder h her Hinweis Aufgrund des Installationsverfahrens ist f r den Betrieb unter Umst nden weniger Arbeitsspeicher erforderlich als f r die Installation Laden der Softwa
128. der CD enthalten ist Zeitintervall me Pulse Duty Rise Single a Width Cycle Fall Phase Period a men Start Ch stop cn g 1 2 4 Level Kan er I N N n U n Auto Level MAEA Slope Off On Pos Neg Off On 53220A 53230A Benutzerhandbuch 97 3 53220A 53230A Messungen Eine Zeitintervallmessung besteht aus dem Unterschied zwischen zwei Ereignissen oder Flanken auf verschiedenen Wellenformen oder auf derselben Wellenform Eine typische Zweikanal Zeitintervallmessung wird in Abbildung 3 6 dargestellt time interval two channel Abbildung 3 6 Zweikanal Zeitintervallmessung Folgende Befehle werden f r Zeitintervallmessungen verwendet MEASure TINTerval lt Kanalpaar gt CoNFigure TINTerval lt Kan le gt Kanalpaar enth lt Kan le in der folgenden Form 1 2 2 1 Kan le kann ein Kanalpaar oder ein einzelner Kanal in der folgenden Form sein e1 2 e2 e1 e1 2 Die Eingangskan le werden standardm ig f r ein Auto Leveling von 50 mit einer positiven Flanke konfiguriert Beachten Sie beim Konfigurieren von Zeitintervallmessungen die Einstel lungen f r die Start oder Stopp Eingangsschwellenwerte Eingangsflanke oder Gate Stopp Holdoff 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 INPut 1 2 LEVel 1 2 oder INPut 1 2 LEVel 1 2 RELative INPut 1 2 SsLoPe 1 2 SENSe GATE STOP HOLDoff SOURce
129. der Messung ein Die Verz gerung startet wenn der Eingabepegel den Empfindlich keitsschwellenwert 6 dB 12 dB erreicht der mit dem Befehl INPut3 BURSt LEVel festgelegt wird Der Bereich f r die Verz gerung betr gt 0 s bis 10 s mit einer Aufl sung von 10 ns Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die Verz gerung auf 0 0 s festgelegt Beispiele f r Tr gerfrequenzkonfigurationen Im folgenden Beispiel wird eine typische Konfiguration f r eine Burst Tr gerfregquenzmessung dargestellt In diesem Beispiel werden die Gate Verz gerung und die Gate Zeit manuell eingestellt Wenn die Merkmale des Impulses unbekannt sind kann die Dauer auf der positiven Flanke separat gemessen werden damit sichergestellt ist dass die Verz gerung und die Zeit sich im Bereich des Empfindlichkeitsschwellenwerts befinden weitere Beispiele f r Impulsmessungen siehe Kapitel 3 Zeit auf der positiven Flanke des Bursts messen um entsprechende Verz gerung und Gate Zeiten zu bestimmen CONF PWID BURS 3 INP3 BURS LEV 6 READ 186 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Burst Tr gerfrequenz messen CONF FREQ BURS 3 INP3 BURS LEV 6 Empfindlichkeitsschwellenwert einstellen SENS FREQ BURS GATE NARR OFF Modus f r den schmalen Impuls deaktivieren SENS FREQ BURS GATE AUTO OFF Verz gerung Zeit manuell einstellen SENS
130. e OFF muss bei Verwendung der Gate Quelle EXTernal eingestellt werden Weitere Informationen hierzu sowie zur Verwendung von Gate Signalen zum Synchronisieren anderer Ger te siehe Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC Polarit t eines externen Gate Signals Gate Setup Gate Src Polarity Ext Pos Neg Wenn eine externe Gate Quelle verwendet wird wird die Polarit t des Gate Signals mit folgendem Befehl ge ndert SENSe TINTerval GATE POLarity POSitive NEGative SENSe TINterval GATE POLarity Abfrageformular POoSitive aktiviert die Zeitintervallmessung nach einer positiven Flanke am BNC Anschluss Gate In Out NEGative aktiviert die Zeitintervall messung nach einer negativen Flanke am BNC Anschluss Gate In Out Bei beiden Flanken beginnt die Messung beim ersten Startereignis nach der Gate Flanke 53220A 53230A Benutzerhandbuch 179 5 Triggern und Gating Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die negative Flanke Polarit t ausgew hlt Gate Quelle ADVanced Die Gate Quelle ADVanced bietet eine erweiterte Steuerung f r das Gate Signal durch die SENSe GATE Z hlerbefehle siehe Abschnitt zur erweiterten Gate Steuerung in diesem Kapitel Im folgenden Beispiel wird die Konfiguration einer Zeitintervallmessung dargestellt die die Konfiguration mit einem hohen Pegel die Einstellung der S
131. e Triggerquelle verwenden TRIG COUN 1 eine Triggerzahl einstellen SAMP COUN 2 2 Messwerte Gate Zyklen erfassen SENS GATE STAR SOUR EXT externe Gate Quelle einstellen SENS GATE EXT SOUR EXT r ckseitigen Gate In BNC Anschluss w hlen SENS GATE STAR SLOP POS als pos Start Gate Flanke einstellen OUTP STAT OFF BNC als Ausgang deaktivieren Holdoff und Stopp Gate konfigurieren E SENS GATE STOP HOLD SOUR TIME Holdoff Quelle SENS GATE STOP HOLD TIME 1 Geschlossenes Holdoff Gate f r 1 s SENS GATE STOP SOUR EXT externe Stopp Gate Quelle SENS GATE EXT SOUR EXT r ckseitigen Gate In BNC Anschluss w hlen STOP SLOP POS pos Stopp Gate Quelle w hlen SENS TINT GATE SOUR ADV Low Level Gate Steuerung READ Z hler initialisieren und Messwerte erfassen za E eu SENS GAT eu 53220A 53230A Benutzerhandbuch 199 5 200 Triggern und Gating Automatische Gate Erweiterung Die automatische Gate Erweiterung bei der die Messung an einer Flanke Ereignis des Eingangssignals endet nachdem das Gate geschlossen gestoppt wurde ist inh rent zu den 53220A 53230A Frequenz und Perioden Messungen Folglich wird die Samplingzahl SAMPle COUNt nicht schrittweise erh ht und verursacht auch keine potenzielle Status nderung im Trigger Gate Zyklus Abbildung 5 2 bis die Gate Erweiterung abgeschlossen ist 53220A 53230A Benutzerhandbuch Ag
132. e Update auftritt wenden Sie sich an Agilent 53220A 53230A Benutzerhandbuch A 301 A 53220A 53230A Fehlermeldungen 302 53220A 53230A Benutzerhandbuch Index 53220A 53230A Programmierung 40 53230A Burst Messungen 182 A Abfallzeitmessung 101 Ablesen des Akkuladestands 24 Absoluter Schwellenwert 138 AC Kopplung 134 Adressierung ndern der GPIB Adresse 58 IP Adressen und Hostnamen 52 Adressstring GPIB 54 58 Agilent Connection Expert Hinzuf gen von GPIB Ger ten 56 Hinzuf gen von LAN Ger ten 48 Hinzuf gen von USB Ger ten 53 Interactive 10 59 Lokalisieren von LAN Ger ten 49 Agilent IO Libraries Installation 45 Systemanforderungen 46 Akkubetrieb 23 Ablesen des Akkuladestands 24 Akku in Verwendung 24 Aktivieren und Deaktivieren des Akkus 24 Akkuladestand 24 aktivieren 219 Aktivieren der Grenz berpr fung 219 Aktivieren des Akkus 24 Aktivieren statistischer Funktionen 214 Aktivieren von Histogrammen 225 Aktivieren von Skalierungs funktionen 206 Aktualisieren der Firmware 61 aktuellen Z hlerstand ablesen 178 53220A 53230A Benutzerhandbuch Allan Abweichung 217 Beispiel 217 Allgemeine Informationen zur Programmierung 40 ndern der GPIB Adresse 54 58 ndern von Z hlereinstellungen nach CONFigure 86 Anschluss an die Spannungsversorgung 21 Anstiegszeit und Abfallzeit messungen 101 Anzeigekonfiguration 27 Anzeigemodi 223 236 Anzeigen von Histogrammdaten 236 Arbitr r Block bestimmter L n
133. eading 49 999 845 586k Bin 10 3685 Channel 1 count if Show 11 691 740 779m Span 9 31819 Count 50000 Span number of bins between and including marker locations percentage or number of readings within the span Hz Bin indices Dut of range values are displayed 0 position window for marker zoom and pan adjustment the decimal er e M position i e 1000 s 100 s 10 s 1 s highlighted by the arrow keys sets the amount of movement coarse fine for each tick of the rotary knob Jo I l Abb 6 6 Histogramm Anzeigeformat 224 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Histogrammkonfiguration Histogramme werden mit den in Abbildung 6 7 gezeigten Befehlen und Softkeys konfiguriert CALCulate2 TRANsform HISTogram STATe ON X Max 49 999 852 894k Frequency X Min 49 999 830 972k Channel 1 m Bin Size 1 461 467 597 Om Count 50000 CALCulate2 TRANsform HISTogram COUNt 0 X Min Hz 0 Dut of range values are displayed Histogram Options Show Save Zoom amp oft On f Count Readings Markers CALCulate2 TRANsform HISTogram CLEar CALCulate2 TRANsform HISTogram POINts 18 ATIRI AutoRange Number of Outer Bins Bins Off On c Rdgs Off On CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe AUTO CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe AUTO COUNt 49 999 828 805 622 55 Hz Number of AutoRange SA CIVA
134. echnischer Daten gehen nicht ber diese Rechte hinaus die blicherweise Endbenut zern gew hrt werden Agilent gew hrt diese bliche kommerzielle Lizenz f r Soft ware und technische Daten gem FAR 12 211 technische Daten und 12 212 Com putersoftware sowie f r das Department of Defense DFARS 252 227 7015 tech nische Daten kommerzielle Objekte und DFARS 227 7202 3 Rechte bez glich kom merzieller Computersoftware oder Compu tersoftware Dokumentation 53220A 53230A Benutzerhandbuch Marken Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corpo ration Europ ische Richtlinie ber Elektro und Elektronik Altge r te Waste Electrical and Electronic Equipment WEEE 2002 96 EC Dieses Produkt entspricht der Kennzeich nungsanforderung der WEEE Richtlinie 2002 96 EC Die fixierte Produktkenn zeichnung gibt an dass dieses elektrische elektronische Produkt nicht im Hausm ll entsorgt werden darf Produktkategorie In Bezug auf die Aus r stungstypen in der WEEE Richtlinie Zusatz 1 gilt dieses Produkt als berwa chungs und Kontrollinstrument Nicht im Hausm ll entsorgen Wenden Sie sich zur Produktentsorgung an eine regionale Agilent Niederlassung oder entnehmen Sie www agilent com environment product weitere Informationen Lithium Batterie Recycling Die Z hler 53220A 53230A enthalten eine 3 V Lithium Knopfzellenbatterie Agilent empfiehlt diese Batterie
135. echnungen durchgef hrt wurden unabh ngig davon ob einzelne math Funktionen aktiviert sind Durch Zur cksetzung RST Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet oder Anderung der Messfunktion wird das CALCulatel Subsystem deaktiviert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 203 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Gl tten von Daten Smoothing Response Off al Fast Digits Graph All Math Smoothing Null Statistics Limits Math l 4 oft On l4 D E Data l Log e o LZS Sas Slow Medium Fast Messungen k nnen gegl ttet und skaliert werden bevor mathematische Berechnungen auf die empfangenen Daten angewendet werden Um Rauschen zu reduzieren kann ein Filter f r gleitenden Mittelwert Boxcar in den Datenpfad eingef gt werden Abb 6 1 Die folgenden Befehle werden zum Aktivieren des Filters und Angeben der zu mittelnden Messwertanzahl Teilmenge verwendet CALCulate 1 CALCulate 1 CALCulate 1 CALCulate 1 SMOothing STATe OFF ON SMOothing STATe Abfrageformular SMOothing RESPonse SLOW MEDium FAST SMOothing RESPonse Abfrageformular ON aktiviert den Filter und positioniert ihn im Datenpfad OFF deaktiviert den Filter Durch Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird der Filter deaktiviert 204 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A
136. eformular Die dB Werte lauten 6 and 12 und sind nominale d h nicht festgelegte Werte coNFigure und MEASure ndern die Einstellung des Empfindlichkeitsbe reichs nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset wird der Schwellenwert eingestellt auf 6 dB Dieser Befehl und die Burst Messungsfunktion sind nur f r den Z hler 53230A mit der Option 106 oder 115 f r Kanal 3 6 GHz oder 15 GHz Mikrowelleneingang und der Option 150 f r Mikrowellenimpulsmessungen verf gbar Beispiel f r den Empfindlichkeitsbereichs Messung der positiven Breite innerhalb auf Kanal 3 konfigurieren CONFigure PWIDth BURSt 3 INP3 BURS LEV 12 Empfindlichkeitsbereich von 12 dB festlegen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 145 4 146 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Rauschunterdr ckung Hysterese Coupling Impedance Range Level BW Limit Probe 2 Ac DC M 5092 5V 50v Setup Off 100k None 10 1 lt eD me Auto Level i TTE Slope NoiseRej Off On Pos Neg Off On d Channel Setup Schwellenwertempfindlichkeit Abbildung 4 4 f r das Eingangssignal ist eine Funktion der Intensit t von Rauschunterdr ckung oder Hysterese Rauschunterdr ckung das Hystereseband am Z hlereingang wird mit folgendem Befehl herauf oder herabgesetzt INPut 1 2 NREJection OFF ON INPut 1 2 NREJection Abfrageformular ON
137. einer Aufl sung von f nf Stellen 1 MHz an einem erwarteten 60 Hz Signal auf Kanal 1 durch Alle sonstigen Z hlerparameter Eingangskonfiguration Triggerquellen etc werden auf f r den jeweiligen MEASure Befehl vordefinierte Werte gesetzt oder bleiben im Vergleich zu vorher programmierten Werten unver ndert Da die Messung sofort durchgef hrt wird bleiben nderungen der Z hlerkonfiguration auf die innerhalb des Befehls befindlichen Parameter beschr nkt Verwenden von CONFigure Bei Messungen die Befehle aus dem CONFigure Subsystem verwenden k nnen Low Level Befehle zum ndern von Z hlerparametern vor Durchf hrung der Messung eingesetzt werden Beispielsweise sei folgende Konfiguration erforderlich Frequenzmessung e externer Trigger positive Flanke e Triggerzahl 2 e Samplingzahl Messwerte pro Trigger 5 e Messzeit 5 ms Der Befehl MEASure FREQuency kann nicht verwendet werden da er sofort nach Einstellung der Triggerquelle auf intern der Triggerzahl auf T und der Samplingzahl auf 1 eine Messung ausl st Die Messzeit wird auf 0 1 Sekunden eingestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Mit CoNFigure und den entsprechenden Low Level Befehlen kann die Konfiguration vor Einleitung der Messung ge ndert werden SCPI Befehle in abgek rzter Form Z hler f r Frequenzmessungen konfigurieren Parameterwerte gegen ber der Einstellung von CONFigure nde
138. ekbkhHg 2 Power On ESR ESE ESE Notes C Condition Register EV Event Register EN Enable Register Ovid Overload Of Overflow Calibrating Running on Battery Battery Critical Measuring Waiting for Trig Internal Reference Instrument Locked Config Chg Rdg Mem Threshold Global Error EEEREEEEREEEEBEER Standard Operation Register Status Byte Register EN bekbkih e Serial Poll SRE STB SRE Master Summary RQS STATus OPERation CONDition STATus OPERation EVENI STATus OPERation ENABle STATus OPERation ENABle Abbildung 8 1 Das 53220A 53230A Statussystem 280 53220A 53230A Benutzerhandbuch Ger testatus 8 Agilent 53220A 53230A Statussystem Dieses Kapitel bietet eine bersicht des 53220A 53230A Statussystems Bit Definitionen und zus tzliche Informationen finden Sie in der Programmer s Reference in den Abschnitten zu STATus Subsystem und IEEE 488 Befehlen Die Referenz befindet sich auf der 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Teilenummer 53220 13601 Questionable Data Registergruppe Die Questionable Data Registergruppe des Z hlers berwacht folgende Bedingungen und Ereignisse innerhalb des Z hlers Eingangs berspannung Hardware Zeit berschreitung bei Zeitintervall Frequenz Phase summierter Messung Kalibrierungsdaten Zeitbasisfehler Unterschreitung unterer Grenzwerte berschreitung oberer Grenzwerte Messwertspeicher
139. elt werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 113 3 114 53220A 53230A Messungen Folgende Befehle werden f r Einzelperiodenmessungen verwendet MEASure SPERiod lt Kanal gt CoNFigure SPERiod lt Kanal gt Kanal ist Z hlerkanal 1 oder 2 angegeben als 1 oder 2 Beispiele f r Einzelperiodenmessungen Verwenden von MEASure Durchf hren einer Einzelperiodenmessung auf Kanal 1 RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS SPER 1 Verwenden von CONFigure Durchf hren einer Einzelperiodenmessung auf Kanal 1 Messung starten wenn Signal den Schwellenwert 1 5 V erreicht RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF SPER 1 INP LEV 1 5 Schwellenwert auf 1 5 V einstellen READ Hinweise 1 Verwenden Sie bei Periodenmittelungsmessungen im Gegensatz zu Einzelperiodenmessungen die Befehle MEASure PERiod oder COoNFigure PERiod 2 Einstellen eines absoluten Schwellenwerts deaktiviert die Auto Level Funktion des Z hlers CONFigure und MEASure aktivieren die Auto Leveling Funktion bei 50 0 V 3 Weitere Informationen zur Verarbeitung des Eingangssignals einschlie lich des Schwellenwerts und der Empfindlichkeit siehe Kapitel 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Summierte Messungen Mit den 53220A 53230A Messungen in diesem Abschnitt werden torgesteuerte und kontinuierliche summierte Messungen durchgef h
140. en Flanken am Eingangskanal aufgetreten sind 53220A 53230A Benutzerhandbuch 193 5 194 Triggern und Gating Bei summierten Messungen oder bei Angabe einer Holdoff Zeit beginnt der Holdoff wenn das Gate ffnet Bei allen anderen Messungen oder bei Angabe eines Holdoffs f r eine Anzahl von Eingangsereignissen beginnt der Holdoff am ersten Ereignis nach dem ffnen des Gates Abbildung 5 1 Gate Stopp Holdoff Quelle Gate Src Start Stop Gate Out 4 Adv p Menu 4 Menu Off On ee Stop Src jHoldoff Srel tllei J imm Ir Time Time nn Die Quelle f r den Gate Stopp Holdoff und ihre Parameter werden mit den folgenden Befehlen angegeben SENSe GATE STOP HOLDoff SOURce IMMediate EVENts TIME SENSe GATE STOP HOLDoff SOURce Abfrageformular Holdoff Quelle IMMediate deaktiviert die Holdoff Einstellungen und es tritt kein Gate Holdoff auf Das Gate schlie t unmittelbar nachdem die Gate Stopp Parameter erf llt wurden coNFigure und MEASure ndern die Einstellung der Holdoff Quelle nicht Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die Holdoff Quelle IMMediate ausgew hlt deaktiviert Holdoff Quelle EVENts sperrt den Gate Stopp Gate Schlie ung so lange bis eine festgelegte Anzahl an Ereignissen Flanken die durch das Subsystem INPut konfiguriert werden am Eingangskanal auftritt Bei Zweikanal Zeitintervallmessung
141. en den von INPut PROTection CLEar wird das Schutzrelais zur ckgesetzt 202 high voltage present Cannot reset input protection W hrend des Versuchs das Relais zur ckzusetzen Taste oder Verwendung von INPut PROTection CLEar lag am Kanal ein Eingangssignal von mindestens 10 Vp an Channel 3 pulse width 710 too short Es kann keine Tr gerfrequenzmessung durch gef hrt werden Bei Impulsbreiten von lt 13 us muss der Modus f r den schmalen Impuls festgelegt werden mit SENSe FREQuency BURSt GATE NARRow ON Wenn der Modus f r den schmalen Impuls festge legt wurde m ssen die Impulsbreiten gt 200 ns sein Channel 3 pulse width 311 too long Es kann keine Tr gerfrequenzmessung durchgef hrt werden Wenn der Modus f r den schmalen Impuls festgelegt wurde m ssen die Impulsbreiten lt 17 us sein Bei Impulsbreiten von gt 17 us muss der Modus f r den schmalen Impuls deaktiviert werden mit SENSe FREQuency BURSt GATE NARRow ON 53220A 53230A Benutzerhandbuch 295 A 296 53220A 53230A Fehlermeldungen Die Impulsbreite konnte nicht gemessen werden 312 Channel 3 pulse width could da kein Signal vorhanden war Der Signalpegel not be measured war zu niedrig bzw zu hoch oder das Signal ist kein Impulssignal Die Tr gerfrequenz konnte m glicherweise 313 Channel 3 burst frequency aufgrund einer Frequenzverschiebung des could not be measured E
142. en grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Nach Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird der Referenzwert 0 0 eingestellt und die automatische Referenz wird aktiviert Wenn am vorderen Bedienfeld Get New Reference gedr ckt wird wird beim ersten Trigger nach dem Dr cken der Taste eine Referenzmessung vorgenommen Ein Referenzwert kann manuell eingegeben werden indem Ref Value ausgew hlt wird und anschlie end mit dem Eingabedrehknopf oder der Umschalttaste und den numerischen Tasten ein Wert angegeben wird Referenzbeispiel Festlegen des Prozentsatzunterschieds von 100 Frequenz Messungen zu einem Referenzwert von 50000 000 CONF FREQ 50E3 1 SAMP COUN 100 100 Messwerte erfassen CALC STAT ON CALCulatel Subsystem aktivieren CALC SCAL STAT ON Skalierung aktivieren CALC SCAL FUNC PCT Skalierungsfunktion PCT ausw hlen CALC SCAL REF 50 000E3 Referenzwert einstellen INIT Skalierung Verst rkung und Offset Die Funktion CALCulate 1 SCALe FUNCtion SCALe f hrt eine Mx B Operation f r jeden Messwert aus wobei M der Verst rkungswert x der Messwert und B der Offset ist Der in der Funktion verwendete Verst rkungswert wird mit folgendem Befehl festgelegt CALCulate 1 SCALe GAIN lt gain gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate 1 SCALe GAIN MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Werte f r Verst rkung liegen in folgenden Bereichen
143. en genannten Programm wird mit CONFigure das Eingangssig nal auf Kanal 1 dessen Ereignisse Flanken summiert werden auch auf Kanal 2 als Gate Signal angewendet 53220A 53230A Benutzerhandbuch 117 3 118 53220A 53230A Messungen Die Summierung der positiven Flanken beginnt auf derselben Flanke die das Gate ffnet Der Gate Stopp Holdoff wird festgelegt um das Gate zu erweitern Bei summierten Messungen startet der Holdoff wenn das Gate ffnet Wenn die Holdoff Zeit auf 1 Sekunde eingestellt wird wird so eine Gate Zeit von 1 Sekunde festgelegt Wenn der Gate Stopp nicht gesperrt wird schlie t das Gate nach 1 Ereignis 2 Weitere Informationen zur Triggerung und zum Gating siehe Kapitel 5 Fortlaufend Gated Continuous 5062 Gated Auto Level X47JR7 Clear NoiseRej Continuous Off On Count off On Kontinuierliche summierte Messungen z hlen Ereignisse Flanken die am Eingangskanal auftreten Wie bei den torgesteuerten zeitgesteuerten Messungen beginnen die kontinuierlichen Messungen wenn das Mess Gate ge ffnet wird Abbildung 3 12 Dabei wird die festgelegte Gate Zeit nicht summiert sondern die kontinuierliche Summierung wird so lange fortgesetzt bis die Messung abgebrochen gel scht und vom vorderen Bedienfeld aus neu gestartet wird Der Befehl f r kontinuierliche summierte Messungen lautet cCoNFigure TOTalize CONTinuous lt Kanal gt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mess
144. en in Byte angegeben Unten finden Sie Beispiele m glicher R ckgaben einzelner CATalog Befehle f r einen Ordner oder ein externes USB Speicherger t mit Unterordner sowie csv Datendatei dat Datendatei und einer Statusdatei MMEMory CATalog ALL 253657088 519798784 datal csv ASC 12500 statel sta STAT 860 data2 dat BIN 1600 dut_a FOLD 0 MMEMory CATalog DATA 253657088 519798784 datal csv ASC 12500 data2 dat BIN 1600 MMEMory CATalog STATe 253657088 519798784 statel sta STAT 860 53220A 53230A Benutzerhandbuch Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch o0 eo 3 et Ger testatus Agilent 53220A 53230A Statussystem 281 Questionable Data Registergruppe 281 Standard Operation Registergruppe 282 Standard Event Register 284 Status Byte Register 285 In diesem Kapitel werden die zur berwachung der Bedingungen im 53220A 53230A Z hler verwendeten Statusregister behandelt Be Agilent Technologies 279 8 Ger testatus Questionable Data Register Voltage Ovid CAL Corrupt Timebase Error Lower Limit Fail Upper Limit Fail Rdg Mem Ov l EEEEEEEEREEEEEEEE STATus QUEStionable CONDition STATus QUEStionable EVENt Error Queue SYSTem ERRor STATus QUEStionable ENABIe STATus QUEStionable ENABIe Standard Event Register Operation Complete Query Error Device Error Execution Error Command Error D
145. en werden Sperrereignisse am Stoppkanal gez hlt Bei Frequenzverh ltnismessungen werden Sperrereignisse am Nennerkanal gez hlt 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Die Anzahl der Ereignisse wird mit folgendem Befehl angegeben SENSe GATE STOP HOLDoff EVENts lt Z hler gt MINimum MAXimum DEFault SENSe GATE STOP HOLDoff EVENtSs Abfrageformular Holdoff Quelle ZEIT sperrt den Gate Stopp Gate Schlie ung um die Zeit die mit folgendem Befehl angegeben wird SENSe GATE STOP HOLDof f TIME lt Zeit gt MINimum MAXimum INFinity DEFault SENSe GATE STOP HOLDoff TIME Abfrageformular Hinweis Bei Messungen von Frequenz Frequenzverh ltnis Durchschnitts periode PRF und PRI betr gt die Mindest Holdoff Zeit f r den Gate Stopp Gate Schlie ung f r den 53220A 100 usec und f r den 53230A 1 usec INFinity oder 9 9E 37 werden nur f r die Messfunktion TOTalize akzeptiert Wenn diese Option ausgew hlt wird bleibt das Gate so lange offen bis der Befehl ABORt oder RST empfangen wurde oder das Ger t zur ckgesetzt wird Gate Stoppquelle Gate Setup Gate Src Start Stop I Gate Out Adv Menu 4 Menu I Off On l T Stop Sre Holdoff sro BDTI j Imm J Time Time J Imm Ext anc Chan 2 Die Gate Stoppquelle bestimmt wann das Mess Gate nach einem Stopp Holdoff geschlossen wird 53220A 53230A Benutzerhandbuch 195
146. ency GATE TIME 1 gap free Reading n edges required for reading determined by gate time gate time Is gate time 1s oe time Is gate open stop subsequent readings based on number of edges for first reading gate closed Gate In Out BNC Pea firmware controlled will see fluctuations OUTput STATe ON on the output BNC but readings are continuous gap free OUTput POLarity NORMal Abbildung 3 1 Kontinuierliche l ckenlose 53230A Messsequenz Gate Zeit Flankenanzahl Die angegebene oder standardm ige Gate Zeit sowie die Eingangssignalfrequenz bestimmen die Anzahl der Flanken die f r den ersten Messwert in der Samplingzahl erforderlich sind Alle nachfolgenden Messwerte in der Samplingzahl basieren auf derselben Anzahl an Flanken die f r den ersten Messwert verwendet wurden Die Gate Zeit ist die Zeit pro Messwert Start Stopp Flanke Die Flanke die die Gate Zeit des letzten Messwerts beendet ist dieselbe Flanke die die Gate Zeit Flankenzahl f r den n chsten Messwert beginnt Da dieselbe Flanke als Start Stopp Flanke verwendet wird tritt keine Verz gerung Totzeit zwischen den Messwerten im Modus CONTinous auf 53220A 53230A Benutzerhandbuch 79 3 53220A 53230A Messungen Stabilit t des Eingangssignals Die Stabilit t der Eingangssignalfrequenz w hrend der Messung wirkt sich auf die zu beobachtenden kontinuier lichen l ckenlosen
147. end Chart wird das Trenddiagramm vom vorderen Bedienfeld aus gestartet Trenddiagramme entsprechen allen Messwerten im Messwertspeicher f r einen angegebenen Triggerz hler TRIGger COUNt und Samplingz hler SAMPle COUNt Bei kontinuierlicher Triggerung d h intern wird das Trenddiagramm fortlaufend aktualisiert Trenddiagramm Konfiguration In Abbildung 6 9 werden die Sofkey Men s angezeigt die zur Trenddiagramm Konfiguration und zur Steuerung des Trendfensters geh ren 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Y Max 101 099 690 77k Frequency Y Min 101 099 688 68k Channel 1 Span 2 088 052 991 9m Count 5181 Y Max Hz Readings Chart Options Save Zoom amp Clear off On jReadings Markers Readings ENTE Marker2 LockMrkrs Pan Show En ott on le i Ai AutoScale On Off l v Action Path Export t por 101 099 588 300 16kHz Export Browse File Readings AutoScale Set Set On Off Y Min eY Max Abbildung 6 9 Trenddiagramm Konfiguration und Steuerung Trenddiagrammgrenzen Die Trenddiagrammgrenzen Y Max und Y Min k nnen automatisch AutoScale On oder manuell AutoScale Off mithilfe der Men s unter dem Softkey Options eingestellt werden Abb 6 9 Bei automatisch skalierten AutoScale On Grenzen bleiben alle Messwerte innerhalb des Trendfens ters Manuell
148. enn die Skalierung aktiviert ist werden f r statistische Analysen Grenz berpr fung Histogramme und Trenddiagramme skalierte Daten verwendet In Abbildung 6 2 wird die Anzeige mit aktivierter Skalierung angezeigt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 205 206 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung CALCulate1 SCALe UNIT STATe ON CALCulate1 STATe ON CALCulate1 SCALe UNIT CH 1 Frequency 999 536 915 40w Vpp 8 02 V Vmin 3 99V Vmax 4 03 V All Math Smoothing Null Btatistics Limits Off On g 4 Scale 1 000 000 000 000 064 Hz CALCulate1 SCALe STATe ON gt Scale Function Get New LGA ZT Off On Null Referenc j N CALCulate1 SCALe FUNCtion Abb 6 2 53220A 53230A Anzeige mit aktivierten Skalierungsfunktionen Aktivieren der Skalierungsfunktionen Alle 53220A 53230A Skalierungsfunktionen werden mit folgendem Befehl aktiviert CALCulate 1 SCALe STATe OFF ON CALCulate 1 SCALe STATe Abfrageformular ON aktiviert die Skalierung OFF deaktiviert die Skalierung Durch Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet wird das Skalieren deaktiviert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Verwenden der Skalierungsfunktionen Die Skalierungsfunktionen des Z hlers umfassen Null Prozentsatz nderung PCT Teil pro Millio
149. enutzer calibration aborted abgebrochen gestoppt er Calibration error Ran des aa Bereichs e provided value out of range ingaben liegender Kalibrierungswert wurde eingegeben Beim Auftreten dieses Fehlers Ger t aus und wieder einschalten und Ger teselbsttest ausf h Calibration error ren Kalibrierungs Setup Ger teeinstellungen 707 computed correction factor Verbindungen berpr fen und Z hler neu kalib out of range rieren Wenden Sie sich an Agilent wenn der Selbsttest misslingt oder die Einheit nicht kalib riert werden kann 711 Calibration error Die im Kalibrierungsspeicher abzulegende calibration string too long Meldung ist ber 40 Zeichen lang 712 Calibration failed Ein Hardwarefehler ist aufgetreten Wenden Sie sich an Agilent 713 Channel 3 calibration signal Das Kalibrierungsquellsignal ist nicht mit Kanal 3 not detected verbunden Pe Channel 3 calibration signal Der Pegel des Kalibrierungssignals lag au erhalb power level error des erwarteten Bereichs des angegebenen Pegels Channel 3 calibration signal Die Frequenz des Kalibrierungssignals lag frequency error au erhalb des erwarteten Bereichs des angegebenen Werts 716 Channel 3 calibration signal Das Kanal 3 Kalibrierungssignal muss ein Fest is not CW frequenz CW und darf kein Impulssignal sein Kalibrierung mit angegebenem Pegel wurde nicht innerhalb der zul ssigen 1 2 Sekunden abge 717 Channel 3 calibration schlossen Selbsttest zum b
150. enwert auf 50 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Bei aktiviertem Auto Leveling wird bei Abfrage des absoluten Werts am aktuellen Messkanal die entsprechende Schwellenwertspannung zur ckgegeben Wenn der Kanal nicht der Messkanal ist wird 9 91E 37 keine Zahl zur ckgegeben Level2 kann nur f r die Anstiegs Abfallzeit und Einkanal Zeitintervallmessungen abgerufen werden Die Abfrage von Level2 bei anderen Messfunktionen gibt 9 91E 37 keine Zahl zur ck Verwenden von Auto Level r Auto Level fiz E l Slope NoiseRej Off On IPos Neg Off On Automatische Einstellung des Eingangsschwellenwerts basiert auf den positiven und negativen Spitzen des Eingangssignals Auto Level wird mit folgendem Befehl aktiviert INPut 1 2 LEVel 1 2 AUTO OFF ON ONCE INPut 1 2 LEVel 1 2 AUTO Abfrageformular OFF deaktiviert Auto Leveling ON aktiviert Auto Leveling Die Auto Level Einstellung ONCE legt sofort einen Auto Level fest und deaktiviert dann das Auto Leveling Bei aktiviertem Auto Level wird der Schwellenwert als Prozentsatz der Spitze zu Spitze Eingangsspannung angegeben siehe Einstellen relativer Schwellenwerte CONFigure und MEASure aktivieren das Auto Leveling und setzen den Schwellenwert auf 50 Ein Zur cksetzen RST oder eine Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset aktiviert auch das Auto Leveling bei einem Schwellenwert von 50
151. enz Burst Gate Zeit H Zeitintervall Gate Quelle des Zeitintervalls Soforttriadet Gate Polarit t des Ne a Zeitintervalls g summieren Summierung der Gate Quelle i Zeit Summierung der Gate Zeit 01s Summierung der Gate ae Negativ Polarit t 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Trigger und Gate Zeitachse Triggern und Gating sind Teil jeder Z hlermessung Die Beziehung dieser Aktionen zur Messung zeigt die Zeitachse in Abbildung 5 1 Measurement Gate Stop Enabled Complete m Gate Start Enabled Making measuremgnt 1 l i 5 l Auto Gate Input events rdceived pre ignored Gate enabled Extension E N Gate 1st Input Gate i INIT IMMediate Start Event Stop Final Event Trigger Delay Start Gate Delay Stop Holdoff A Time gt l Time Events Time Events _ t t a Trigger Gate sequence repeated for each reading per trigger Abbildung 5 1 Trigger und Gating Zeitachse Trigger und Gate Zyklus Die in Abbildung 5 1 zusammengefassten Elemente von Triggern und Gating werden in Abbildung 5 2 im Programmierungszyklus detailliert dargestellt Die folgenden Abschnitte enthalten Beschreibungen und Beispiele f r jeden Zyklusschritt Die in diesem Kapitel aufgelisteten SCPI Befehle und Parameter dienen als Anleitung um zu verstehen wie der Z hler im Programmbetrieb funktioniert Die Befehle werden ausf hrlich im Abschnitt Programmer s Reference der Agi
152. er z B denen zur Konfiguration der Anzeige des vorde ren Bedienfelds werden gespeichert Ein Beispiels des Befehls ist SAV 1 aktuellen Status in Statusspeicherort 1 speichern Folgende Dateinamen im Stammverzeichnis des internen Flash Speichers repr sentieren die Statusspeicherorte 0 4 STATE _0 sta STATE_1 sta STATE_2 sta STATE 3 sta STATE _4 sta Gespeicherte Z hlerstatus werden mit folgendem Befehl abgerufen RCL 0 1 2 3 4 ol 2 3 4 sind die f nf Statusspeicherorte Ein Beispiels des Befehls ist RCL 1 Konfiguration aus Statusspeicherort 1 abrufen Beim Abrufen eines Status mit RCL wird nur die Speicherortnummer angegeben Beim Abrufen eines nummerierten Statusspeicherorts am vorderen Bedienfeld wird der Dateiname des Speicherorts verwendet z B STATE _1 sta Weitere Informationen siehe Benutzerdefinierte Einschaltstatus berpr fen eines abgerufenen Status Vor Abruf eines Status kann sein Speicherort abgefragt werden um zu bestimmen ob ein g ltiger Status vorhanden oder der Speicherort leer ist 53220A 53230A Benutzerhandbuch 269 7 270 Formate und Datenfluss MEMory STATe VALid 0 1 2 3 4 fragt den angegebenen Statusspeicherort ab Bei R ckgabe von 0 ist der Speicherort leer Bei R ckgabe von 1 ist ein g ltiger Status vorhanden Zum Beispiel berpr fen ob ein g ltiger Status in Speicherort 3 gespeichert ist 0 kein Status gespeichert 1
153. er Export ge ff net In diesem Fenster k nnen ein Pfad und ein Dateiname ausgew hlt oder angegeben werden Die Anzahl der exportierten Messwerte entspricht der Anzahl an Messwerten die im Speicher Abb 6 8 waren als Export Readings gedr ckt wurde Dies ist nicht zwingend die vollst ndige Mess wertanzahl TRIGger COUNt x SAMPle COUNt Durch den Export der Messwerte wird der Messwertspeicher gel scht und das Trenddiagramm wird beim n chsten empfangenen Trigger erneut gestartet 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Zoom amp Marker Fenster Chart off On Options i r CELGA Marker2 LockMrkrs amp off On F r Marker Zoom und Verschiebungsanpassungen legt die durch die Pfeiltasten hervorgehobene Dezimalposition d h 1000er 100er 10er 1er den Verschie bungsbetrag grob oder fein f r jeden Skalenstrich am Eingabedrehknopf fest Der Softkey Marker erm glicht das Positionieren von Markern auf einzel nen Messwerten oder Dezimierungspunkten innerhalb des Trenddia gramms und falls gew nscht das Sperren des relativen Abstands zwischen den Markern Wenn die Marker zusammengesperrt sind wird durch Verschieben von Marker oder Marker2 mit dem Eingabedrehknopf des vorderen Bedienfelds oder mit der Umschalttaste gefolgt von einer Mess wertanzahl auch der andere Marker verschoben Der Abstand zwischen
154. er P500 Prozessor Control ler Platine oder Hauptmessungsplatine stimmen Modellnummer und oder Seriennummer nicht Controller and measurement i 821 board model numbers do not mehr oder wurden nicht wiederhergestellt Stellen match Sie Modell und Seriennummer gem Aufforde rung am vorderen Bedienfeld wieder her Weitere Controller and measurement 2 3 822 oard serial numbers d hot Informationen k nnen Sie dem Service Guide match entnehmen Kalibrierungsfehler Kurzschlie en der Steckbr cke zur Kalibrierungs sicherung CAL ENABLE beim ElNschalten des 701 Calibration error Ger ts l st diese Fehlermeldung aus die auf das security defeated berschreiben des Sicherheitskennworts hin weist N heres siehe Resetting the Security Code to a Null im Service Guide Eine Kalibrierung kann nicht durchgef hrt wer den wenn der Kalibrierungsspeicher gesichert ist ae ka er a calibration memory is secured i ter in Kapitel 2 des Service Guide Geben Sie mit dem Befehl CAL SEC STAT ON den Sicherheits code ber die Remoteschnittstelle ein 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen Calibration error 703 secure code provided was Der angegebene Sicherheitscode war ung ltig invalid 704 Calibration error Der angegebene Sicherheitscode ist l nger als secure code too long 12 Zeichen 705 Calibration error Eine laufende Kalibrierung wurde vom B
155. er dem Ein Standby Schalter befindliche LED zeigt den Ein Aus Standby Zustand des Ger ts an Die verschiedenen Bedingungen sind in der Tabelle unten zusammengefasst Der Aus Status wird durch das Vorhandensein der OXCO Option 010 bestimmt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 21 1 22 Vorbereitung f r den Einsatz Tabelle 1 2 Status und Farbe der Einschalt LED Ger t Aus Spannungs a DERD Kein P ele Ger t Ein Standby Standby ocxo a aktiviert deaktiviert Wechselstrom Gr n Gelb Aus Aus leitung Opt 300 Akku Gr n Gelb Aus Aus aktiviert blinkend Opt 300 Akku Aus Aus Aus Aus deaktiviert Standby Spannungsversorgung Die Stromverbrauchsmodi des Z hlers 53220A 53230A sind Ein Aus und Standby Wenn das Ger t im Standby Modus mit der Leitungsspan nung verbunden ist wird mithilfe der Standby Spannungsversorgung die Temperatur im ultra hochstabilen ofengesteuerten Kristalloszillator Option 010 aufrechterhalten Die Akku Option 300 selbst liefert die Standby Spannungsversorgung f r den OCXO wenn der 53220A 53230A nicht mit der Leitungsspannung verbunden ist Weitere Informationen zur Aktivierung Deaktivierung der Standby Spannungsversorgung finden Sie in Kapitel 3 unter Standby Spannungsversorgung des Referenzoszillators Aus Einschalten und Z hlergenauigkeit Bei aktivierter Standby Spannungsversorgung beeinflusst wiederholte
156. erenz kann per Programm bestimmt werden mit dem Befehl SENSe ROSCillator EXTernal CHECk ONCE Vor Senden des Befehls m ssen SENSe ROSCillator SOURce EXTernal und SENSe ROSCillator SOURce AUTO OFF eingestellt werden Im folgenden Beispiel wird gepr ft ob ein externes Referenzsignal am Anschluss Ext Ref In anliegt SENS ROSC SOUR EXT Quelle einstellen deaktiviert auch automatische Quellenauswahl SENS ROSC EXT CHEC ONCE auf g ltiges Signal berpr fen SYST ERR Fehlerwarteschlange lesen Die Fehlerwarteschlange kann folgenderma en vom vorderen Bedienfeld aus gelesen werden Highlight the desired topic and press SELECT 1 View the last message displayed 2 View remote command error queue 3 Get HELP on any key 4 Softkey Conventions and Tips 5 Screen Captures Multipie Frequency Monsupements ingle Channel Time Interval Measurement 8 Catad Totalizing System 9 Enabling Math Functions 10 Where To Find It 11 Contact Agilent Technical Support 0 Utility 8 t g Select D Help Shift B 53220A 53230A Benutzerhandbuch 75 3 76 53220A 53230A Messungen Der Status der externen Referenz Zeitbasis wird auch durch das Questionable Data Register des Z hlers berwacht Das Register kann mit folgendem Befehl abgefragt werden STATus QUEStionable EVENt Ein Wert von 1024 Bit 10 weist auf einen Fehler bez glich ung ltiger Frequenz Zeitbasis hin Beim Lesen des
157. erpr fen des timeout occurred Betriebs der Kanal 3 Platine durchf hren und die Parameter des Eingangssignals erneut berpr fen 53220A 53230A Benutzerhandbuch A 299 A 53220A 53230A Fehlermeldungen Auto calibration failed W hrend einer automatischen Kalibrierung sollte 720 z input signal detected kein Signal am Eingangskanal anliegen Die Kalibrierungsdaten des Ger ts gingen u Calibration data lost aufgrund eines Finmware Updates verloren das corrections die aktuellen Kalibrierungsdaten m glicherweise ung ltig gemacht hat oder aufgrund eines Hardwarefehlers Ger t neu kalibrieren Ein Fehler ist aufgetreten als Kalibrierungsdaten in den internen Flash Speicher des Z hlers geschrieben wurden Selbsttest zur berpr fung des Z hlerbetriebs ausf hren und Kalibrierung wiederholen Calibration memory TAS write failure Nach der Reparatur wurden Kalibrierungsdaten 750 Calibration data not restored nicht gem Aufforderung am vorderen Bedienfeld wiederhergestellt Selbsttestfehler W hrend der automatischen Kalibrierung im Rah men des Selbsttests ist ein Fehler aufgetreten Self Test failed Selbsttest wiederholen Falls der Fehler bei der auto calibration failure automatischen Kalibrierung weiterhin auftritt liegt ein Problem mit der Ger tehardware vor Wenden Sie sich an Agilent 901 Ger teuhr mithilfe der Tasten Utility gt System 903 Self Test
158. erzeichnis 1 Vorbereitung f r den Einsatz 13 berblick zu vorderem Bedienfeld und R ckwand Vorderes Bedienfeld 15 R ckwand 16 Display 17 Informationen zum Ger t 18 Mitgelieferte Materialien 18 Betriebs und Lagerungsumgebung 19 Elektrische Anforderungen 20 Anschluss an die Spannungsversorgung 21 Einschalt LED Status 21 Standby Spannungsversorgung 22 Akkubetrieb 23 Akkupflege 25 Verwenden der integrierten Hilfe 26 Dienstprogrammfunktionen 27 Anzeigekonfiguration 27 Benutzerinteraktion 30 Referenzeinstellungen 32 Organisation des Benutzerhandbuchs 36 53220A 53230A Benutzerhandbuch 15 Inhaltsverzeichnis 2 3 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 39 Softwareanforderungen 40 Verwenden der webf higen Schnittstelle des Z hlers 41 Anschlie en des Z hlers und Anzeigen seiner Startseite 41 berblick zur Webschnittstelle 43 Installieren der Agilent I0 Libraries 45 Installieren von Ger tetreibern 47 Hinzuf gen von Ger ten zur PC Schnittstelle 47 Konfigurieren der Schnittstelle 48 Konfigurieren der USB Schnittstelle 53 Konfigurieren der GPIB Schnittstelle 56 Verwenden von Interactive ID 59 Firmware und Treiber Updates 61 Deaktivieren der Kalibrierungssicherheit 61 SCPI Sprachemulationsmodus 62 Herunterladen und Installieren des Update Dienstprogramms 62 Herunterladen des Firmware Updates 63 Installieren des Firmware Updates 63 Herunterladen von IVI COM Treiber Updates 67
159. etzen INP RANG 5 5 V Bereich einstellen INP COUP AC AC Kopplung einstellen INP LEV REL 30 Schwellenwert bei 30 Messen von Niedrigfrequenzsignalen Bei allen Z hlerfunktionen sollte Auto Level nicht f r Frequenzen lt 50 Hz verwendet werden Schwellenwerte sollten mithilfe absoluter Werte eingestellt werden siehe Angeben eines absoluten Schwellenwerts Der Befehl MEASure sollte nicht mit Frequenzen unter 50 Hz verwendet werden da der Befehl den Z hler konfiguriert inklusive Aktivierung von Auto Level und eine sofortige Messung durchf hrt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Verwenden Sie f r Frequenzen in diesem Bereich den Befehl CONFigure und deaktivieren Sie Auto Level durch Angeben eines absoluten Schwellenwerts Zum Beispiel 10 Hz Signal messen CONF FREQ 10 1 I INP IMP 50 I INP RANG 5 INP COUP AC INP LEV 1 INIT 10 Hz Signal messen Impedanz auf 50 Ohm setzen 5 V Bereich einstellen AC Kopplung einstellen 1 V Schwellenwert deaktiviert Auto Level Messwert erfassen Eingangskopplung und Schwellenwerte Abbildung 4 5 zeigt in einer Skala wie relative Schwellenwerte auf das Eingangssignal angewandt werden Wenn das Signal einen DC Offset enth lt ist der absolute Wert eines relativen Schwellenwerts eine Funktion der Eingangskopplung AC oder DC Jn Vmin DC coupling 0 Vmin AC coupling Abbildu
160. euerung Die Bildschirmsteuerung ist ber die unten aufgef hrten Tasten verf gbar Der Anzeigebildschirm kann ausgeschaltet werden um den Messwerte durchsatz zu steigern und im Bildschirmschonermodus kann Energie gespart werden Die Bildschirmhelligkeit kann zur optimalen Anzeige in verschiedenen Umgebungen angepasst werden System l C 6 Store 1 0 Cal Instr System Battery ri Recall 4 Config jAutoCal 4 Setup 4 etup J Option Y g l Als ne Mes F NISPOM l l w Help Lang Number Beeper Display CPI Lang English Format oft Onl Options 53230A pT 75 Display tl Sern Svr Off On Off On Beachten Sie dass bei Dr cken einer beliebigen Taste bei ausgeschalteter Anzeige die Anzeige wieder eingeschaltet wird 53220A 53230A Benutzerhandbuch 29 1 30 Vorbereitung f r den Einsatz Screenshot Zur Dokumentation des Produkttests oder Erleichterung des Datensammelns k nnen die Inhalte der Z hleranzeige erfasst und gespeichert werden Die f r diese Funktion verwendeten Tasten werden unten aufgef hrt System ig 2 a Store 170 Cal Instr System Battery utiy Recall 4 Config jAutoCal t Setup g etup a 6 NISPOM re Action Path Format Save l vers Erowte errie png Screen h f E User Date TR Settings ft Time N Files ka ee Bei dem erfassten Inhalt handelt es s
161. f 1 gesetzt Durch berwachung dieses Bit k nnen Messwerte vom Speicher in den Ausgabepuffer bertragen werden sobald eine bestimmte Zahl von Messungen stattgefunden hat Nach Erreichen des Schwellenwerts muss die Anzahl der Messwerte im Speicher unter den Schwellenwert fallen damit ein erneutes Erreichen des Schwellenwerts erkannt wird Beispiel f r Speicherschwellenwert Bitte beachten Sie dass dieses Beispiel auch auf der Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD ROM enthalten ist Dieses Programm richtet den Z hler zum Erfassen von 1 250 000 Messwerten ein Da die Kapazit t des fl chtigen Messwertspeichers 1 000 000 Messwerte umfasst werden Messwerte berschrieben Speicher berlauf wenn Daten nicht abgerufen werden bevor der Speicher vollst ndig gef llt ist Um einen Speicher berlauf zu verhindern wird ein Messwertschwellenwert festgelegt und berwacht Wenn die Anzahl der Messwerte im Speicher den Schwellen wert erreicht werden alle dann im Speicher befindlichen Messwerte abgeru fen 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 RST CLS zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen SYST TIM 001 1 ms Messzeit berschreitung einstellen CONF FREQ 1E6 0 1 1 Messungen konfigurieren TRIG COUN 5 5 Systemtrigger senden SAMP COUN 250E3 250 Messwerte Trigger erfassen FORM DATA REAL 64 bin res Datenformat einstellen DATA POIN EVEN THR 10E3
162. failed Setup gt Date Time zur cksetzen oder den real time clock setting lost Befehl SYSTem TIME bzw SYSTEM DATE verwenden Selbsttest erneut ausf hren Self Test failed 904 main CPU error accessing boot environment iE Self Test failed berpr fen und ggf aktuelles Firmware Update failed to read FPGA revision Installieren sowie Selbsttest erneut ausf hren Wenn der Fehler auch bei installiertem aktuellem Firmware Update auftritt wenden Sie sich an Agilent Self Test failed 906 FPGA revision is less than expected Self Test failed PIC communication failure 907 300 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen Diese Selbsttests umfassen einen Kommunika tionstest um das Vorhandensein von Akku GPIB und Kanal 3 Optionen zu erkennen ber pr fen und ggf aktuelles Firmware Update instal lieren sowie Selbsttest erneut ausf hren Wenn der Fehler auch bei installiertem aktuellem Firm ware Update auftritt wenden Sie sich an Agilent Self Test failed 1998 battery test failed Self Test failed 909 GPIB test failed Self Test failed gt channel 3 test failed Self Test failed 911 front panel revision check failed 912 Self Test failed measurement board test failed berpr fen und ggf aktuelles Firmware Update installieren sowie Selbsttest erneut ausf hren Wenn der Fehler auch bei installiertem aktuellem Firmwar
163. figurieren TRIG COUN 1 Triggerzahl festlegen SAMP COUN 10 10 Messwerte erfassen READ nach Abschluss Messwerte lesen 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 FETCh wird auf INITiate IMMediate folgend verwendet Nach Abschluss aller durch TRIGger COUNt und SAMPle COUNt angegebenen Messungen bertr gt FETCh die Messwerte vom Messwertspeicher in den Ausgabepuffer Da bei dieser Aktion der Messwertspeicher nicht gel scht wird k nnen Messwerte mehrfach aus dem Speicher abgerufen werden Sind w hrend eines Abrufvorgangs keine Messwerte verf gbar oder werden gerade Messungen durchgef hrt wird Fehler 230 Data corrupt or stale generiert Im Datenformat REAL FORMat Subsystem wird jedem Block von FETCh abgerufener Messwerte ein Header eines Blockes unbestimmter L nge gem IEEE 488 2 vorangestellt Tabelle 7 1 Beim Senden mehrerer Befehle in einem einzelnen Befehlsstring sollte FETCh immer an letzter Stelle stehen FETCh Beispiel Frequenzmessung eines 500 kHz Signals mit uHz Aufl sung CONF FREQ 500E3 1E 6 1 Z hler konfigurieren TRIG COUN 1 Triggerzahl festlegen SAMP COUN 10 10 Messwerte erfassen INIT IMM Z hler zum Starten der Messwerterfassung initialisieren FETC Messwerte nach Abschluss aus Speicher abrufen R lt max Zahl gt wird auf INITiate IMMediate folgend verwen det bertragen aller oder maximal der angegebenen max _ Zahl von Me
164. fl sung von 12 Stellen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS PER 100E 9 1E 12 1 Verwenden von CONFigure Messen der Periode eines 100 ns 10 MHz Signals mit Aufl sung von 12 Stellen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen SYST TIM 1 0 1s Messzeit berschreitung pro Messung CONF FREQ 100E 9 1E 12 1 SAMP COUN 10 10 Messwerte erfassen READ Hinweise 1 Informationen zum Triggern sowie zur Anzahl der Messwerte pro Trigger Samplingzahl siehe Kapitel 5 2 Weitere Informationen zu Z hlerschwellenwerten und zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads siehe Kapitel 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch 93 3 53220A 53230A Messungen Zeitstempel Y 5067 7 Time Rdgs Rate Auto Level NoiseRej Torte Stamp Trigger MHz Off On off On 5 J 10KHz 100KHz 800KHz 1MHz Die Zeitstempelmessungen erfassen Ereignisse Flanken wenn diese an den Eingangskan len des Z hlers auftreten Ein Beispiel von Zeitstempel messungen zwischen den Flanken einer Eingabewellenform wird in Abbil dung 3 5 dargestellt Zeitstempelmessungen sind nur f r 53230 A verf gbar scale factor 1 scale factor 10 eventi time stamp l time stamp ft i time stamp l scale factor 2 Abbildung 3 5 Zeitstempelereignisse am Z hlerkanal 94 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Folgende Befehle werden f
165. ftwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Softwareanforderungen 40 Verwenden der webf higen Schnittstelle des Z hlers 41 Anschlie en des Z hlers und Anzeigen seiner Startseite 41 berblick zur Webschnittstelle 43 Installieren der Agilent I0 Libraries 45 Installieren von Ger tetreibern 47 Hinzuf gen von Ger ten zur PC Schnittstelle 47 Konfigurieren der Schnittstelle 48 Konfigurieren der USB Schnittstelle 53 Konfigurieren der GPIB Schnittstelle 56 Verwenden von Interactive ID 59 Firmware und Treiber Updates 61 Deaktivieren der Kalibrierungssicherheit 61 SCPI Sprachemulationsmodus 62 Herunterladen und Installieren des Update Dienstprogramms 62 Herunterladen des Firmware Updates 63 Installieren des Firmware Updates 63 Herunterladen von IVI COM Treiber Updates 67 Dieses Kapitel enth lt Informationen zu E A Bibliotheken Treibern und Schnittstellen die zum Programmieren des 53220A 53230A aus ausgew hlten Entwicklungsumgebungen verwendet werden Das Kapitel enth lt eine Einf hrung zur Verwendung der webf higen Schnittstelle des Z hlers und bietet Informationen zur Aktualisierung der Ger te Firmware SEE Agilent Technologies 39 2 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Softwareanforderungen 40 Die zur Programmierung des 53220A 53230A verf gbaren Umgebungen h ngen von den installierten E A Bibliotheken und Treibern ab Die im Lieferumfang des 53220A 53230A enthaltene E A Software
166. g ltiger Status in Speicherort 3 MEM STAT VAL 3 Benutzerdefinierte Einschaltstatus Der Z hler 53220A 53230A kann zum Einschalten mit einem von f nf gespeicherten Statusspeicherorten oder einer Statusdatei eingestellt werden Abbildung 7 2 Hierzu m ssen folgende Voraussetzungen erf llt sein 1 der Status muss aktuell gespeichert sein 2 Abrufen muss aktiviert sein 3 Statusspeicherort oder Dateiname muss ausgew hlt sein Folgende Befehle bilden diese Sequenz Status in Ger testatusspeicherorten 0 4 speichern sav 0 1 2 3 4 oder Status in Statusdatei sta speichern intern oder USB MMEMory STORe STATe lt Datei gt automatisches Abrufen beim Einschalten aktivieren MEMory STATe RECall AUTO ON OFF MEMory STATe RECall AUTO Abfrageformular Statusspeicherort oder Datei f r Abruf beim Einschalten ausw hlen MEMory STATe RECall SELect 0 1 2 3 4 lt Datei gt MEMory STATe RECall SELect Abfrageformular 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Wenn der automatische Abruf aktiviert und ein Statusspeicherort oder Dateiname nicht ausgew hlt ist wird der Z hler in dem Status eingeschaltet in dem er zuletzt ausgeschaltet wurde Speicherort 0 In den folgenden Beispielen wird ein Status aus einem nummerierten Speicherort und einer Statusdatei im internen Flash Speicher abgerufen Z hler konfigurieren SAV 2 Status in Speicherort 2 speichern MEM STAT REC AUTO ON
167. gangskopplung und Impedanz ber cksichtigen 3 Weitere Informationen zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads der Kopplung und Impedanz umfasst siehe Kapitel 4 Arbeitszyklus DT E Time Pulse Duty Single P QED Interval Width Cycle l Phase Period DutyCycle Auto Level MRE NoiseRej Pos Neg Off On off On 53220A 53230A Benutzerhandbuch 107 3 53220A 53230A Messungen Positive und negative Tastverh ltnismessungen sind das Verh ltnis der positiven oder negativen Breiten in Bezug auf die Signalperiode Abbildung 3 10 m period gt duty cycle I duty cydle l Abbildung 3 10 Positive und negative Tastverh ltnismessungen Folgende Befehle werden f r die Messungen von positiven und negativen Tastverh ltnissen verwendet MEASure PDUTycycle lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure PDUTycycle lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt MEASure NDUTycycle lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure NDUTycycle lt Referenz gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt 108 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Referenz legt den Schwellenwert fest bei dem die Tastverh ltnismes sung beginnt Bei Messungen des positiven Tastverh ltnisses definiert der Schwellenwert bei dem das Signal durch den Schwellenwert in die posi tive ansteigende Richtung und wieder z
168. ge 250 Arbitr r Block unbestimmter L nge 250 ASCII Datenformate 250 ASCII Format Messwertl nge 251 Aufl sung Stellen 167 und Messzeit 167 Aufl sungsstellen 167 Aufl sungsverbesserung 167 Aus Einschalten 22 Ausgabepuffer Beschreibung 254 bertragen von Messwerten an 254 Auto Level 34 139 Frequenzbereich 142 System Auto Level 142 Automatische Bereichs einstellungen 229 automatische Gate Erweiterung 200 Bandbreitenlimit 135 Rauschunterdr ckung 146 Basis 28 Beispiel f r Auto Level Frequenz 143 Beispiel f r den Impulsschwellen wert 145 Beispiel f r die Burst Gate Konfiguration 186 Beispiel f r Eingangssteigung 148 Beispiel f r externen Referenz oszillator 74 Beispiel f r Rauschunterdr ckung 147 Beispiele Anstiegszeit und Abfallzeit messungen 103 Burst Impulswiederholungs frequenz 124 Burst Impulswiederholungsintervall 124 Burst Tr gerfrequenzmessungen 122 Datenskalierung 212 Einstellen der Auto Level Frequenz 143 Einzelperiodenmessungen 114 Erstellen einer Datendatei 264 Erstellen von Statusdateien 266 FETCh 255 Frequenzmessungen 89 Frequenzverh ltnismessungen 91 L schen eines Ordners 273 Periodenmessungen 93 Phasenmessungen 112 positive und negative Burst Breiten 126 Pulsbreitenmessungen 106 R 255 READ 254 Speicherschwellenwert 258 Start Gate Konfiguration 191 Stopp Gate Konfiguration 199 Summierung kontinuierlich 119 Summierung zeitgesteuert 117 Tastverh ltnismessungen 109 303
169. geformular Verz gerungsquelle ZEIT verz gert den Gate Start Gate ffnung um die Zeit die mit folgendem Befehl angegeben wird SENSe GATE STARt DELay TIME lt Zeit gt MINimum MAXimum DEFault SENSe GATE STARt DELay TIME Abfrageformular 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Erweiterte Gate Steuerung Gate Stopp Holdoff und Gate Stopp Die erweiterte Gate Steuerung umfasst optional die Aktivierung eines Gate Stopp Holdoffs und die Einstellung der Gate Stopp Parameter geschlossenes Gate In Abbildung 5 9 wird der Abschnitt des Gate Stopp Holdoffs und des Gate Stopps des vollst ndigen Trigger Gate Zyklus in Abbildung 5 2 wiederholt from Gate Start open SENSe GATE STOP HOLDoff SOURce Gate Stop Hold Off SENSe GATE STOP HOLDoff EVENts IMMediate input channel holdoff disabled SENSe GATE STOP HOLDoff TIME not available with time interval IMMediate SENSe GATE STOP SOURce Gate Stop Source ExXTernal SENSe GATE EXTernal SOURce External Gate Source EXTernal INPut 1 INPut2 SENSe GATE STOP SLOPe Gate Slope Gate Stop closed Gate stop source does not apply to rise fall time duty cycle pulse width phase and single period measurements Abbildung 5 9 Gate Stopp Holdoff und Gate Stoppsequenz Gate Stopp Holdoff Der Gate Stopp Holdoff verz gert das Stoppen Schlie en f r einen angegebenen Zeitraum oder bis eine angegebene Anzahl an Ereigniss
170. gemessenen Messwerten bernommen wird Die automatische Bereichsauswahl wird mit folgenden Befehlen aktiviert CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe AUTO OFF ON CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe AUTO Abfrageformular ON aktiviert die automatische Auswahl der Werte f r unteren und oberen Bereich f r das Histogramm OFF deaktiviert die automatische Auswahl Nach Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet ist die automatische Bereichsauswahl aktiviert Die Anzahl an Messwerten aus der die Werte f r Mindest und Maximal bereich ausgew hlt werden ON wird mit folgendem Befehl eingestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 229 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe AUTO COUNt lt value gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate2 TRANsform HISTogram RANGe AUTO COUNt MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Wert gibt die erste n Anzahl an Messwerten an von denen die Werte f r unteren und oberen Bereich bezogen werden 10 bis 1 000 Messwerte k nnen angegeben werden Die Standardanzahl und die Anzahl die nach einer Zur cksetzung RST oder Ger teeinstellung SYSTem PRESet eingestellt wird ist 100 Beispiel Einrichten eines Histogramms Das folgende Beispiel erzeugt ein 15 Bin Histogramm von 3 000 Z hler messungen Der untere und obere Bereich werden automatisch aus den ers
171. gezeigt Im Fernbetrieb kann mit folgendem Befehl abgefragt werden ob das Ger t zurzeit Netz oder Akkuspannungs versorgung verwendet 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 SYSTem BATTery STATus Der Befehl gibt AC zur ck wenn das Ger t Netzspannung verwendet bzw BATT bei Verwendung des internen Akkus In der folgenden Tabelle wird der Akkubetrieb zusammengefasst Betriebszeit Typ 3 Stunden unter 35 C Standby Zeit Typ 24 Stunden unter 35 C OCXO betrieben Ladezeit Typ 4 Stunden bis 100 Kapazit t oder 2 Stunden bis 90 Kapazit t Temperaturbereich 0 C bis 55 C Betrieb Akkuladungen unter 35 C 10 C bis 60 C Lagerung Bei Akkubetrieb ber der angegebenen maximalen Betriebstemperatur f hrt der Akku das Ger t herunter um seine Verwendung zu vermeiden Zur Wiederherstellung nach einem auf diese Weise verursachten Herunterfahren muss das Ger t an die Netzspannung angeschlossen werden Eine vollst ndige Liste der Akkuspezifikationen sowie aller 53220A 53230A Produktspezifikationen finden Sie in dem Datenblatt das auf der 53210A 53220A 53230A Product Reference CD enthalten ist Teilenummer 53220 13601 oder im Internet unter www agilent com find 53220A www agilent com find 53230A Akkupflege Wenn der Akku aktiviert und das Ger t nicht mit der Netzspannung verbunden ist wird der Akku t glich um 30 seiner Gesamtkapazit t entladen Wenn der A
172. h in der Regel in etwa einer Sekunde um 0 V AC gekoppelt zentriert Kopplungsbeispiel Periodenmessung des erwarteten 10 MHz Signals maximale Aufl sung Kanal 1 verwenden CONF PER 0 1E 6 MAX 1 INP COUP AC AC Kopplung einstellen Filter f r Bandbreitenlimit Tiefpassfilter Coupling Impedance Range Level BW Limit Probe 4 2 3 c M Setul F Q 502 5V 50V pP Off 100k None 10 1 Channel Setup AC D 53220A 53230A Benutzerhandbuch 135 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung F r Messanwendungen bis zu 100 kHz kann ein 100 kHz Tiefpassfilter im Signalpfad aktiviert werden um das von Komponenten des Eingangssignals mit h herer Frequenz verursachte Rauschen zu eliminieren Der Bandbreitenfilter wird mit folgendem Befehl in den Signalpfad geschaltet INPut 1 2 FILTer LPASs STATe OFF ON INPut 1 2 FILTer LPASs STATe Abfrageformular ON aktiviert den Filter OFF deaktiviert den Filter Abbildung 4 3 zeigt die Auswirkungen auf den messbaren Frequenzbereich des Ger ts wenn der Filter aktiviert ist 1 mHz 100 kHz Abbildung 4 3 Messbarer Frequenzbereich mit aktiviertem Bandbreitenfilter In der Abbildung e DC Kopplung 1 MHz 100 kHz e AC Kopplung 10 Hz 100 kHz coNFigure und MEASure ndern die Filtereinstellung nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset wird der Tiefpas
173. her und USB externes USB Speicherger t A Angeforderte Ordner oder Dateioperation kann 257 File name error access denied nicht auf eine gesch tzte oder Systemdatei angewandt werden 257 File name error Die auf den Z hler hochgeladene Datei ist gr er file too large als 1 GByte Beim L schen eines Ordners von einer E A Ze File name error Remote Schnittstelle muss der Ordner leer sein folder not empty frei von Unterordnern oder Dateien Nicht leere Ordner KONNEN vom vorderen Bedienfeld aus gel scht werden A Je nach Arbeitsspeicheroperation und Dateityp 257 File name error Ba unknown file extension sind csv dat sta und prf g ltige Dateierweiterungen Ger tespezifische Fehler Beim Einschalten kann die Firmware keine Informationen zum Abschluss der Initialisierung 310 System Error aus dem permanenten Speicher des Ger ts internal software error abrufen Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenden Sie sich an Agilent falls der Fehler weiterhin auftritt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen F r Systemfehler in Verbindung mit L schen Lesen oder Schreiben von Kalibrierungsdaten stellen Sie sicher dass im Ger t die aktuelle System Error Firmwareversion installiert ist Firmware Updates 310 failed to erase calibration data k nnen beginnend auf der Registerkarte Tech in PIC EEProm nischer Support unter www agile
174. hl aktiviert werden SYSTem LANGuage lt Sprache gt SYSTem LANGuage Abfrageformular Mit Sprache wird der verwendete SCPI Befehlssatz ausgew hlt Die Angabe 53132A aktiviert den Emulationsmodus Die Angabe 53220A oder 53230A deaktiviert den Modus Bei Auswahl des 53100 Serien Kompatibilit tsmodus findet die gesamte Programmierung ber die Remoteschnittstelle LAN USB GPIB des Z hlers statt Die Z hleranzeige reagiert auf die empfangenen Remotebefehle Durch Dr cken einer beliebigen Bedienfeldtaste im Kompatibilit tsmodus 53100 wechselt der Z hler in den Modus der Serie 53200 zur ck Das Festlegen eines Modus oder Wechseln von einem Modus in den anderen erfordert jeweils einen Neustart des Ger ts Bei der Aktualisierung der Ger te Firmware muss 53220A oder 53230A Modus eingestellt werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 35 1 Vorbereitung f r den Einsatz Die Dokumentation des 53132A Befehlssatzes wird nicht mit diesem Ger t 53220A 53230A geliefert Die Nutzung dieses lteren SCPI Befehlssatzes wird nicht f r neue Anwendungen empfohlen er ist jedoch verf gbar f r Kunden die ihn ben tigen Sichern des Ger ts Der Z hler 53220A 53230A kann wie im Folgenden gezeigt gem dem National Industrial Security Program Operating Manual NISPOM gesichert werden System 0 Utility Store 1 0 Cal Instr System Be Recall osano Autaka Setup IR etup pto g 6 lt S
175. hlsheader erkannt doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar 110 Command header error Ung ltiges Trennzeichen folgt dem Befehls 111 Header separator error header Ein g ltiges Trennzeichen ist in der Regel ein Leerzeichen 112 Program mnemonic too long Der Befehlsheader enth lt mehr als 12 Zeichen Der Befehlsheader ist syntaktisch korrekt f r das Ma Hndennad neader Ger t jedoch nicht definiert Ein als Teil des Befehlsheaders enthaltenes 114 Header suffix out of range numerisches Suffix liegt au erhalb des Bereichs z B 3 wenn nur 1 oder 2 g ltig ist Ein numerisches Datenelement wurde erkannt 120 Numeric data error doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar 288 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen 121 Invalid character in number Ein anderes Zeichen als Ziffer Komma oder Dezimalpunkt ist in der angegebenen Zahl integriert 123 Exponent too large Die Gr e des Exponenten bersteigt 32 000 124 Too many digits Die Mantisse der positive Bruchteil der Zahl enth lt mehr als 255 Ziffern 128 Numeric data not allowed Im Befehlsheader oder einem Parameter wurde eine Zahl angegeben wo numerische Daten nicht erlaubt sind 130 Suffix error Fehler wurde im Suffix Einheiten eines numerischen Parameters erkannt doch spezifischere Informationen sind nicht verf gbar
176. ht die Z hlerprogrammie rung Bei der von den Befehlen CONFigure MEASure unabh ngigen Ein stellung nderung der Messzeit k nnen Sie jedoch nur die Messzeit ndern w hrend andere Konfigurationseinstellungen beibehalten werden Abfragen der Messzeit Die mittels erwartetem Wert und Aufl sungs parametern eingestellte Messzeit kann nach Ausf hrung des Befehls CoNFigure oder MEASure bestimmt werden Wir gehen beispielsweise von einer Messung aus die eine 10 stellige Aufl sung MHz eines 5 MHz Signals erfordert Da die Aufl sungsstellen etwa Log erwarteter Wert Log Aufl sung entsprechen k nnte diese Messung folgenderma en konfiguriert werden MEAS FREQ 5e6 5E 4 1 erwartete Freq Aufl sung Eine typische Messung die diese Konfiguration verwendet k nnte zur ckgeben 4 99998458333282E 006 Wobei die Z hleranzeige registriert 4 999 984 583 3MHz 11 Stellen verbesserte Aufl sung Die Abfrage der Messzeit gibt nach Senden dieses Befehls zur ck SENS FREQ GATE TIME 1 00000000000000E 001 100 ms Laut Tabelle 5 2 Z hler 53230A und Messmodus Auto entspricht dies einer Aufl sung von 11 Stellen Um eine gew nschte Aufl sung Stellen hinsichtlich der Messzeit zu erzielen ermitteln Sie die Stellenzahl in Tabelle 5 2 und w hlen Sie die entsprechende Gate Zeit SENS FREQ GATE TIME 100e 3 Messzeit einstellen 100 ms SENS FREQ GATE SOUR TIME Gate Quelle einstellen 53
177. ich um den Anzeigezustand zu dem Zeitpunkt zu dem die Taste Utility gedr ckt wurde Als Dateiformat stehen bmp Bitmap Dateiformat und png Portable Network Graphics Bitmap Format zur Auswahl Dateien k nnen im internen Flash Speicher oder auf einem externen USB Ger t gespeichert werden Informationen zur Auswahl von Pfaden und Erstellen von Dateinamen siehe Kapitel 7 Benutzerinteraktion Die in diesem Abschnitt beschriebenen Funktionen beziehen sich auf die physische Interaktion des Benutzers mit dem Ger t 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Auswahl der Sprache f r die Hilfe des Ger ts System f 4 Utilit Store 170 Cal Instr System Battery 5 Y 4 Recall 4 Config JjAutoCal g Setup I etup I Option 5 Settings fine p Fies s NISPOM BER EEE SENSE r Help Lang Number Beeper Display SCPI Lang English j Format Off On Options 11532304 English French German Japanese Korean Chinese Programmiermeldungen kontextsensitive Hilfe und weitere Hilfethemen k nnen in sechs Sprachen angezeigt werden Die ausgew hlte Sprache bleibt aktiv bis sie mittels der gezeigten Tastenfolge ge ndert wird Beachten Sie dass Beschriftungen von Men Softkeys nur in Englisch angezeigt werden Signaltoneinstellung System viy O pe m Store 170 Cal Instr System Battery 2 Utility L Recall 4 Config JAutoC
178. ichkeit des Eingangssignals 53220A 53230A Benutzerhandbuch 137 4 138 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Angeben eines absoluten Schwellenwerts 1 000 V Auto Level Hi CTT Slope NoiseRej Off On IPos Neg Off On Der Eingangsschwellenwert kann als absoluter Wert angegeben werden Ein absoluter Wert wird mit folgendem Befehl festgelegt INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute lt Volt gt MINimum MAXimum DEFault INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Absolute Schwellenwerte f r die Eingangsbereiche sind 5 V Bereich 5 125 V 2 5 mV Aufl sung 50 V Bereich 51 25V 25 mV Aufl sung 500 V Bereich mit 10 1 Tastkopf 512 5V 250 mV Aufl sung LEVel LEVel1 legt den absoluten Schwellenwert f r alle Messungen au er der Anstiegs Abfallzeit und des Einkanal Zeitintervalls fest Bei Messungen der Anstiegs Abfallzeit legt LEVel LEVell die untere Referenz und LEVel2 die obere Referenz fest Bei einem Einkanal Zeitintervall legt LEVel LEVel1l den absoluten Schwellenwert f r das Startereignis und LEVel2 den Schwellenwert f r das Stoppereignis fest Einstellen eines absoluten Werts deaktiviert die Auto Level Funktion des Z hlers CONFigure und MEASure aktivieren das Auto Leveling und setzen den Schwellenwert auf 50 Ein Zur cksetzen RST oder eine Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset aktiviert auch das Auto Leveling und setzt den Schwell
179. ie Z hlerkan le mit Ausnahme des Frequenzverh ltnisses und der ausgew hlten Zeitintervallmessungen sind voneinander getrennt und k nnen unabh ngig voneinander konfiguriert werden Messungen an den Kan len treten jedoch nicht simultan auf Beim Umschalten zwischen Kan len wird die Kanalkonfiguration beibehalten die aktuelle Messung jedoch beendet Der neu ausgew hlte Kanal wird reinitialisiert und Messungen beginnen sobald die programmierten Triggerbedingungen erf llt sind Signalkonditionierungspfad 128 Abbildung 4 1 stellt den Signalkonditionierungspfad des Z hlers dar 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Input DC Coupling Protection u AC Coupling INPut 1 2 COUPling Selectable 100 kHz Low Pass Filter INPut 1 2 1MPedance INPut 12 PROTection Range INPut 1 2 PROTection CLEar Selection INPut 1 2 FiLTer INPut 1 2 RANGe INPut 1 2 PROBe Threshold Level and Sensitivity m trigger gating INPut 1 2 LEVel 1 2 SYSTem ALEVel FREQuency INPut 1 2 LEVel AUTO INPut 1 2 LEVel 1 2 RELative INPut3 BURSt LEVel INPut 1 2 NREJect INPut 1 2 SLOPe 1 2 Abbildung 4 1 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Tabelle 4 1 bietet eine bersicht der Einschalt R cksetzungswerte f r die Signalkonditionierungsparameter Tabelle 4 1 bersicht der R cksetzungseinstellungen
180. ie nutzt ein internes Gate Signal und ist die standardm sige Gate Quelle Sie erm glicht dem Gate f r eine angegebene Dauer offen zu bleiben w hrend das Eingangssignal gemessen wird Je l nger die Messzeit desto gr er die Aufl sung 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Aufl sung und Messzeit Die Aufl sungsverbesserung in Ziffern ist eine Funktion der Z hler Gate Zeit des Messmodus AUTO CONTinuous RECiprocal Kapitel 3 und des Algorithmus der Aufl sungsverbesserung Die Aufl sungsverbesserung Reg die im 53220A 53230A Datenblatt definiert ist verbessert die Aufl sung der grundlegenden reziproken Messtechnik Die Aufl sungsverbesse rung gilt f r den Modus AUTO oder CONTinuous des Z hlers bei einer Gate Zeit von gt 10 ms Tabelle 5 2 zeigt die mit dem 53230A und 53220A f r eine bestimmte Messzeit erzielten Aufl sungsstellen Die Tabelle enth lt auch Formeln zum Einsch tzen von Stellen als Funktion der Messzeit oder erwarteter Werte und Messzeiten als Funktion von Stellen Tabelle 5 2 Aufl sung und Gate Zeit Messzeit Aufl sung Stellen Aufl sung Berechnung der Stellen und 53230A Autom Stellen der Gate Zeit reziproker Tss 20 ps kontinuierlich Reziprokwert Modus 1 usec 4 7 4 7 Stellen als Funktion der 10 usec 5 7 5 7 Messzeit Mu S o Stellen Log4 Gate Zeit T 1ms 7 7 77 10 ms bis zu 10 8 7 100 ms bis zu 11 9 7 1s bis zu 12
181. ierungsgruppe ist die Messwertz hlung 100 Abbildung 6 10 ist ein Trenddiagramm mit 100 000 Messwerten in dem die Messwerte dezimiert wurden Max maximum reading values within groups at decimation points selected by Marker1 top and Marker2 bottom Span difference in maximum values between marker locations 101 149 84k 99 149 783k 2 000 052 5k Span Min minimum readings er D LockMrkrs within groups at selected Off decimation points o Off On Reading Reading Reading number of first reading in selected decimation group Span number of decimation groups between marker locations 39000 Frequency 21000 Channel 1 18000 Count 100000 Limit checking upper and lower enabled through Math functions optional indicates decimation and relative max amp min values within the group position window A Readings are decimated Abb 6 10 Trenddiagramm Anzeigeformat mit Dezimierung 240 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 In Abbildung 6 10 befinden sich 1 000 Messwerte in jeder Dezimierungs gruppe 100 000 Messwerte 100 Punkte angezeigt Die Anzahl an Mess werten in jeder Gruppe ndert sich wenn Show All gedr ckt wird und weiterhin Messwerte erfasst werden Wenn ein Marker auf einen Dezimierungspunkt verschoben wird wird die Zahl des ersten Messwerts in der entsprechenden Gruppe angezeigt Diese Zahl muss
182. ilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch o0 oe 7 9209 Formate und Datenfluss J Messwertformate und Datenfluss 250 J Angeben eines Formats 251 Einstellen der Byte Reihenfolge f r die Block bertragung 251 Datenfluss 252 Z hlerdateisystem 259 Erstellen von Ordnern und Dateien im Flash Speicher und auf dem USB Laufwerk 261 Benutzerdefinierte Einschaltstatus 270 Verwalten von Ordnern und Dateien 273 Mit den Agilent 53220A 53230A Z hlern k nnen Sie Messwert Format und Speicherort der Messung angeben beide beeinflussen die Durchsatzgeschwin digkeit In diesem Kapitel werden die Einstellung von Datenformaten sowie Bewegung und Speicherung von Messungen und sonstigen Informationen im Ger t erl utert SEE Agilent Technologies ami 7 Formate und Datenfluss Messwertformate und Datenfluss 250 Ein Z hler Datenformat wird angegeben wenn ein bestimmtes Format ASCII REAL erforderlich ist Die Daten werden in dieses Format konvertiert wenn sie direkt an den Ausgabepuffer gesendet oder aus dem Messwertspeicher bertragen werden Folgender Befehl wird zum Einstellen des Datenformats verwendet FORMat DATA ASCII REAL lt L nge gt FORMat DATA Abfrageformular Die Formate und L ngen werden in Tabelle 7 1 beschrieben Tabelle 7 1 Z hlerdatenformate Typ Darstellung L nge ASCII 4 57538162393720E 006 15 Stellen
183. ilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Mathematische Funktionen 202 Aktivieren des CALculatel Subsystems 203 Gl tten von Daten 204 Skalierungsfunktionen 205 Statistiken 213 Grenz berpr fung 218 Histogramme 222 Trenddiagramme 235 Datenprotokollierung 242 Grafikfunktionen und Messwertspeicher 248 Die Z hler Agilent 53220A 53230A enthalten mathematische Funktionen mit denen Sie Messwerte skalieren Grenzen testen und statistische Daten analysieren k nnen Die grafischen Funktionen des Z hlers berechnen Histogramme und Trenddiagramme von Echtzeit Messwerten und zeigen diese an In diesem Kapitel wird die Verwendung dieser Funktionen ber das SCPI Subsystem CALCulate und mit den Tasten Math Graph und Data Log auf dem vorderen Bedienfeld beschrieben SEE Agilent Technologies 201 6 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Mathematische Funktionen 202 Die mathematischen Funktionen des 53220A 53230A umfassen Gl ttung Null Skalierung Statistiken und Grenz berpr fung In Abbildung 6 1 wird beschrieben wie die Funktionen aktiviert werden Die mathematischen Funktionen werden auf zwei Ebenen aktiviert 1 das CALCulate 1 Subsystem als Ganzes wird aktiviert und 2 eine einzelne mathematische Funktion wird aktiviert Die math Berechnungen begi
184. im Programm Aktivieren des Grenzwerttests nach dem Einstellen der Grenzwerte 220 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Um mit dem Programm festzustellen ob ein Messwert oder mehrere Messwerte au erhalb der Begrenzungen aufgetreten ist wird der Befehl STATus QUEStionable EVENt verwendet um das Questionable Data Register zu pr fen Ein Wert von 2048 Bit 11 deutet auf einen Messwert unter dem unteren Grenzwert Ein Wert von 4096 Bit 12 deutet auf einen Messwert ber dem oberen Grenzwert Das Lesen des Registers l scht alle Bits im Register siehe L schen der Grenzbedingungen Beispiel Grenz berpr fung Im folgenden Beispiel wird das Aktivieren und Verwenden der Grenz berpr fung gezeigt CONF FREQ 1 Messung konfigurieren SAMP COUN 500 Srenze bei 500 Messwerten pr fen CALC STAT ON mathematische Operationen aktivieren CALC LIM STAT ON Grenz berpr fung aktivieren CALC LIM LOW 99 9E3 UPP 100 1E3 Grenzen einstellen INIT Messungen starten WAI auf Abschluss der Messwerte warten STAT QUES EVEN Questionable Data Register abfragen Beachten Sie dass die Grenzwerte auf der gleichen Zeile festgelegt wurden um einen Einstellungskonflikt Fehler zu vermeiden Dieser Fehler kann auch vermieden werden wenn die Grenz berpr fung erst aktiviert wird nachdem die Grenzwerte eingestellt w
185. im Programm e Aktivieren des Histogramms nachdem die Bereiche eingestellt sind Automatisches einstellen der Bereiche Einstellen der Bin Bereiche auf Min und Max 000 000 000 000 000 Hz Outer Bins AutoRange Upper Setto Off On Bin Min Ma or On lesen Bei AutoRange Off ist der Softkey Set to Min Max eine weitere Methode um die Bin Bereiche oberer und unterer f r das Histogramm einzustellen Abh ngig vom Ger testatus legt Setto Min Max die Bereiche folgender ma en fest Number of I Bins 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 e Wenn Statistiken unter der Math Taste aktiviert sind werden die Mindest und Maximalwerte aus den Messwertstatistiken verwendet e Wenn gerade Messwerte erfasst werden und die Statistiken ausgeschal tet sind w hlt das Ger t einen Mindest und Maximalwert aus den bis zu 10 000 erfassten Messwerten e Wenn keine vorherigen Messwerte verf gbar sind wird ein Bin Min destbereich von 0 und ein Bin Maximalbereich von 1 000 000 000 0 festgelegt Automatische Bereichseinstellung TARAS z c Number of AutoRange ATA Outer Bins Bins Off On Kl Off On ee J Alternativ k nnen die Werte f r unteren und oberen Bereich auch automatisch eingestellt werden und zwar basierend auf einem Mindest und einem Maximalwert der von der ersten n Anzahl an
186. in einer Messung pro Zeile im ASCII Format gespeichert Wird dat angegeben werden die Daten als REAL Werte mit Little Endian Byte Reihenfolge gespeichert Mit der folgenden Befehlssequenz werden ein Ordner auf einem USB Speicherger t erstellt ein Satz Frequenzmessungen erfasst sowie eine Datei erstellt und die Messungen aus dem fl chtigen Messwertspeicher in den Ordner kopiert Beispiel zum Erstellen einer Datendatei MMEM MDIR USB dut_1 Ordner im USB Speicher erstellen MMEM CDIR USB dut_1 aktuellen Ordner angeben CONF FREQ 100E3 1 Messung konfigurieren SAMP COUN 50 50 Messungen erfassen INIT Messungen starten 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 WAI auf Abschluss der Messwerte warten MMEM STOR DATA RDG_STORE datal csv Datei erstellen kopieren Erstellen von Statusdateien System Store 1 0 Cal Instr System Patan lt p Recall Config jAutotal Setup N Sctup Option Set to Defaults l Y _ Store Recall Delete Power On State State State Factory Action fij Store J Store State on w u E Action Store instrument state Path GE Fi A enter e name Action Path Store Store Browse File Be I Ger testatus k nnen im internen Flash Speicher des Ger ts oder auf einem USB Speicherger t gespeichert und sp ter zur Wiederherstellung einer spezifischen Konfiguration abgerufen werden
187. inbarten Bedingungen Unterst tzung F r dieses Produkt gilt die Standardprodukt garantie Garantieoptionen erweiterter Supportkontakt Vereinbarungen f r Pro duktwartung und Kundenunterst tzung ste hen ebenfalls zur Verf gung Weitere Informationen zum vollst ndigen Angebot der Support Programme von Agilent Tech nologies erhalten Sie bei Ihrem n chstgele gene Agilent Technologies Sales und Service Office Zertifizierung Agilent Technologies best tigt dass dieses Produkt zum Zeitpunkt der Lieferung den angegebenen Spezifikationen gerecht wurde Dar ber hinaus best tigt Agilent dass die Kalibrierungsmessungen auf das United States National Institute of Standard and Technology zur ckzuf hren sind und zwar im f r die Kalibrierungseinrichtung dieses Unternehmens und f r Kalibrierungs einrichtungen anderer Mitglieder der Inter national Standards Organization erlaubten Umfang Exklusive Problembehandlung DIE HIERIN BEREITGESTELLTEN MITTEL ZUR PROBLEMBEHANDLUNG SIND DIE EINZIGEN UND EXKLUSIVEN MITTEL F R DEN KUNDEN ZUR PROBLEMBEHAND LUNG AGILENT TECHNOLOGIES BER NIMMT KEINE HAFTUNG F R DIREKTE INDIREKTE BESONDERE VERSEHENT LICHE ODER FOLGESCH DEN DIE ENTWE DER AUF GARANTIE VERTRAG SCHADENSERSATZ ODER EINER ANDEREN RECHTLICHEN THEORIE BASIEREN Nutzungsbeschr nkungen Nutzungsbeschr nkungen f r Organe der US Regierung Die der Bundesregierung gew hrten Rechte bez glich Software und t
188. ingangssignals nicht gemessen werden Siehe zus tzliche Fehler zu dieser Fehlermeldung Das Eingangssignal enth lt m glicherweise variierende Impulsbreiten Deaktivieren Sie bei Verwendung der automatischen Gate Steuerung 314 Channel 3 pulse ended before SENSe FREQuency BURSt GATE AUTO ON gate closed die automatische Steuerung und reduzieren Sie die Messzeit mittels SENSe FREQuency BURSt GATE TIME until a reading is obtained F r Festfrequenz CW Messungen muss die 315 Channel 3 power too high Signalleistung lt 19 dBm betragen F r die for operation Signalleistung der Impulsmessung muss lt 13 dBm festgelegt sein F r Festfrequenz CW Messungen muss die 316 Channel 3 power too low Signalleistung gt 27 dBm betragen F r die for operation Signalleistung der Impulsmessung muss gt 13 dBm festgelegt sein Br Channel 3 power changed a Klee aufgrund einer Anderung zu during measurement g oder zu hoch der Eingangssignalleistung nicht abgeschlossen werden 318 Channel 3 input is nota F r die ausgew hlte Messfunktion wird ein pulsed signal Impulssignal ben tigt erwartet en Channel 3 frequency shift ee des a nn berschritt detected during measurement SASTZNORRLANDISIOISTANE ET Eingangssignalfrequenz 50 W hrend des aktuellen Mess Gates berschritt 320 InpupSignaltee qlleney shit die Frequenzmodulationstoleranz der caused counter overflow 7 q Eingangssignalfrequenz 50 53220A 53230A Benutzerh
189. installation und Schnittstellenkonfiguration Fernsteuerungskonfiguration Die folgenden Abschnitte behandeln die Konfiguration der LAN USB und GPIB Schnittstellen ber das vordere Bedienfeld Die Schnittstellen k nnen auch per Programm mithilfe der Befehle zur Fernsteuerungs konfiguration im SCPI Subsystem SYSTem konfiguriert werden Dieses Subsystem sowie Beschreibungen aller SCPI Befehle befinden sich im Abschnitt Programming Reference der 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Konfigurieren der Schnittstelle Wenn der Z hler an die LAN Schnittstelle angeschlossen ist kann die IP Adresse wie folgt am vorderen Bedienfeld abgelesen werden System 0 Utility g About 4 Select Help Shift 0 _ Agilent 53230A A IPAddress 159 254 2 30 erial Number U300000050 GPIB Addres 3 Firmware 00 133 1028 432 1 18 3 27 95 104 35 Installed Options 300 Internal Lithlum lon Smart Battery 400 GPIB Interface Du Sobald die IP Adresse bekannt ist wird das Dienstprogramm Connection Expert durch Klicken auf das Symbol Agilent IO Control und Auswahl von Agilent Connection Expert im Popup Men wie in Abbildung 2 3 gestartet 48 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Agilent Connection Expert Utilities Clicking the icon opens the pop up menu Agilent YISA Options Documentation Exit Agilent IO Control
190. ise 1 Weitere Informationen zum Festlegen des Schwellenwerts f r Impulsmessungen siehe Empfindlichkeitsschwellenwert f r Burst Messungen in Kapitel 4 2 Weitere Informationen zum Modus f r den schmalen Impuls sowie zur automatischen und manuellen Gate Steuerung f r Tr gerfrequenzmes sungen siehe Burst Tr gerfrequenzmessungen in Kapitel 5 Impuls PRI und PRF Pulse Pulse Burst Burst PRF PRI Freq Width fute dB Level PRI 6 12 Die Befehle zum Messen des Impulswiederholungsintervalls PRI und der Impulswiederholungsfrequenz PRF eines Burst Signals Abbildung 3 13 lauten MEASure FREQuency PRI lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Aufl sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure FREQuency PRI lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Aufl sung gt MINimum MAXimum DEFault l lt Kanal gt erwartet steht f r das erwartete Intervall Aufl sung ist die gew nschte Messaufl sung in Sekunden Die Parameterbereiche sind erwartet 100 ns bis 1 0 s Standard 0 001 s Aufl sung 1 0E 15 erwartet bis 1 0E 5 erwartet Die Standardaufl sung entspricht einer Gate Zeit von 0 1 s Kanal ist der optionale Kanal 3 angegeben als 3 53220A 53230A Benutzerhandbuch 123 3 124 53220A 53230A Messungen MEASure FREQuency PRF lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Aufl sung gt MINi
191. ist die einzige E A Schnittstelle ber die auf die webf hige Benutzeroberfl che des Z hlers zugegriffen werden kann Markieren Sie zum ffnen der webbasierten Benutzeroberfl che das konfigurierte LAN Ger t Abbildung 2 4 und w hlen Sie Instrument Web Interface im Fenster von Connection Expert Konfigurieren der USB Schnittstelle Der 53220 A 53230A ist ein Hochgeschwindigkeits USB 2 0 Ger t Die Verbindung zu dem Ger t erfolgt ber den Typ B USB Anschluss an der Ger ter ckwand Bei erstmaligem Anschluss des 53220A 53230A an den PC ber das USB Kabel k nnte ein Hardware Assistent Dienstprogramm im PC starten und Installa tionssoftware f r das Produkt von Ihnen anfordern Au er den Bibliotheken auf der zum Lieferumfang des 53220A 53230A geh renden Agilent Automation Ready CD ist keine Installationssoftware f r die USB Schnittstelle verf gbar Fahren Sie ohne nach Software zu suchen und unter Verwendung der Standard auswahl mit der Assistenten Anwendung fort Hinzuf gen von Ger ten zur USB Konfiguration Wenn 53220A 53230A und PC ber das USB Kabel verbunden sind starten Sie Agilent Connection Expert Abbildung 2 4 falls er nicht bereits ge ffnet ist Der PC sollte das Vorhandensein des USB Ger ts erkennen Falls erforderlich klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die USB Schnittstelle USBO und w hlen Sie dann Refresh This Interface 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53 2 53220A
192. it dem Kanal identisch sein auf dem die Eingangsereignisse summiert werden Der Gate Quellenkanal kann also nicht in die Messung einbezogen werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 So wird die Polarit t und der Pegel bei Verwendung eines Eingangskanals als Gate Quelle eingestellt Sate Polarit t Quelle und Schwellenwert w hlen CONF TOT TIM SENS TOT GATE POL POS Polarit t einstellen SENS TOT GATE SOUR INP1 Quelle einstellen Kanal 1 INP1 LEV 4 Schwellenwert einstellen 4 V Gate Quelle ADVanced Die Gate Quelle ADVanced bietet eine erweiterte Steuerung f r das Gate Signal durch die SENSe GATE Z hlerbefehle siehe Abschnitt zur erweiterten Gate Steuerung Kontinuierliche Summierung Gated Continuaus r Gate Src Start Gate Out 0 1 Adv Menu Off On a ran Adv Back Local Die kontinuierliche Summierung wird durch folgenden Befehl konfiguriert COoNFigure TOTalize CONTinuous stellt die Gate Quelle auf TIME und die Gate Zeit auf INFinity ein Der Befehl legt au erdem den Eingangsschwellenwert auf 0 0 V und die Flanke die zu summierenden Ereignisse auf positiv fest Weitere Informationen zu den Befehlen im INPut Subsystem die zum ndern dieser Parameter verwendet werden siehe Kapitel 4 unter 53220A 53230A Eingangssignal konditionierung 53220A 53230A Benutzerhandbuch 177 5 Triggern und Gating Ablesen des aktuellen Z hlers
193. ittstellenkonfiguration 2 ndern der LAN Einstellungen und Verwenden des Kennwortschutzes ber das Symbol Netzwerkkonfigurationsseite greifen Sie auf die LAN Einstellungen des Z hlers zu und k nnen ein Kennwort festlegen um unberechtigten Zugriff auf die Webger teschnittstelle zu verhindern W hlen Sie Modify Configuration zum ndern und Speichern von Einstellungen Installieren der Agilent IO Libraries Die Agilent IO Libraries enthalten die zur Programmierung des 53220A 53230A in Microsoft Entwicklungsumgebungen verwendeten VISA und VISA COM Bibliotheken Tabelle 2 1 Mithilfe der VISA und VISA COM Bibliotheken k nnen Sie Befehle aus dem 53220A 53230A SCPI Befehlssatz an das Ger t senden Die E A Bibliotheken enthalten auch den sp ter in diesem Kapitel beschriebenen und verwendeten Agilent Connection Expert Die Agilent IO Libraries VISA und VISA COM m ssen vor der Installation anderer E A Treiber z B IVI C IVI COM installiert werden Die IO Libraries und Dienstprogramme von Agilent werden h ufig aktualisiert damit sie zus tzliche Funktionen enthalten und noch besser nutzbar sind Die in diesem Kapitel verwendeten Abbildungen repr sentieren die zum Zeitpunkt des Drucks aktuell verf gbare Version der IO Libraries Vielleicht besitzen Sie eine andere Version doch die Prozesse mit denen Ger te konfiguriert und einer Schnittstelle hinzugef gt werden bleiben im Wesentlichen identisch Die IO Libraries befin
194. kku deaktiviert und das Ger t nicht mit der Netzspannung verbunden ist wird der Akku monatlich um 10 seiner Gesamtkapazit t entladen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 25 1 Vorbereitung f r den Einsatz Achten Sie bei Lagerung des Ger ts ohne Anschluss an die Netzspannung darauf dass der Akku nicht unter 10 entladen wird Mithilfe der fol genden Gleichung k nnen Sie die Ger telagerungszeit ohne Netzspannung bestimmen nach der Sie das Ger t noch vollst ndig wiederaufgeladen aktivieren k nnen Akkudeaktivierung in Monaten 10 Akkuaktivierung in Tagen 30 90 Ein vollst ndig entladener Akku muss m glicherweise ausgetauscht werden falls er sechs bis 18 Monate lang nicht wiederaufgeladen wurde Verwenden der integrierten Hilfe Highlight the desired topic and press SELECT System 1 View the last message displayed 2 View remote command error queue 3 Get HELP on any key 4 Softkey Conventions and Tips 5 Screen Captures 6 Multiple Frequency Measurements 0 Utility e 7 Single Channel Time Interval Measurement 8 Gated Totalizing 9 Enabling Math Functions 10 Where To Find It 11 Contact Agilent Technical Support s Help rasen res esse er Bez Ger tehilfe ist durch Dr cken und Halten einer beliebigen Taste des vorderen Bedienfelds oder Softkeys verf gbar Wenn Sie die Taste Help dr cken k nnen Sie zus tzliche Hilfethemen ausw hlen inklusive Beispielen ber Messungen am
195. klen pro Zeitstempel 1 10077637E 06 1 Zeitstempel Signalperiode x Skalenfaktor 1 09963867E 06 2 Zeitstempel Signalperiode x Skalenfaktor 1 10005859E 06 1 09999023E 06 1 09988770E 06 1 10017578E 06 E Die Division eines Zeitstempelwerts durch den Skalenfaktor ergibt die Ein gangssignalperiode z B 1 10077637E 06 11 1 00070579E 7 3 Weitere Informationen zu Z hlerschwellenwerten und zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads siehe Kapitel 4 4 Weitere Informationen zum Datenfluss Messwertspeicher und zum Erstellen von Datendateien siehe Kapitel 7 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Zeitintervallmessungen Die in diesem Absatz beschriebenen 53220A 53230A Zeitintervallmes sungen umfassen Einkanal und Zweikanal Intervalle die Anstiegs Abfall zeit die Pulsbreite das Tastverh ltnis die Phase und die Einzelperiode IINWEIC Die in diesen Beispielen aufgelisteten SCPI Befehle dienen zur Einf hrung in die I el Zeitintervallmessungen Befehle k nnen auch einbezogen sein obwohl sie Standardwerte angeben aber welche sollten bei der nderung der Beispiele f r den tats chlichen Gebrauch ber cksichtigt werden Weitere Informationen finden Sie in der Programmer s Reference auf der Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Weitere Informationen zu Zeitintervallmessungen siehe Applikationsbericht 200 3 zu den Grundlagen der Zeitintervallmessungen der auch auf
196. l NoiseRej Off On Off On Auto 0 360 180 Phasenmessungen zeigen den Phasenunterschied oder die Phasen verschiebung zwischen Signalen auf den Z hlerkan len 1 und 2 an Abbildung 3 11 phase Abbildung 3 11 Phasenmessungen zwischen zwei Kan len 53220A 53230A Benutzerhandbuch 111 3 112 53220A 53230A Messungen Folgende Befehle werden f r Phasenmessungen verwendet MEASure PHASe lt Kanalpaar gt CoNFigure PHASe lt Kanalpaar gt FORMat PHASe AUTO POSitive CENTered FORMat PHASe Abfrageformular Kanalpaar Einstellungen sind 1 2 and 2 1 Der erste Kanal des Paars ist relativ zum zweiten Kanal AUTO w hlt automatisch aus ob der Phasenunterschied als positiver Wert zwischen 0 und 360 oder als negative rWert zwischen 180 zur ckgegeben wird POSitive gibt den gemessenen Phasenunterschied als positiven Wert zwischen 0 und 360 zur ck CENTered gibt den gemessenen Phasenunterschied als positiven oder negativen Wert zwischen 180 zur ck Beispiele f r Phasenmessungen Verwenden von MEASure Messen des Phasenunterschieds zwischen Kanal 1 und 2 RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen FORM PHAS CENT Ergebnis als positiven oder negativen Wert anzeigen MEAS PHAS 1 2 Verwende von CONFigure Messen des Phasenunterschieds zwischen Kanal 1 und 2 Anzeigen des Ergebnisses als Wert zwischen
197. lator SOURce oder SENSe ROSCillator SOURce AUTO muss die Sperrfrequenz des externen Signals auf dass der interne Oszillator abgestimmt ist mit folgendem Befehl angegeben werden SENSe ROSCillator EXTernal FREQuency 1E6 5E6 10E6 MINimum MAXimum DEFault SENSe ROSCillator EXTernal FREQuency MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die externe Referenzfrequenz ist werkseitig oder auf den Befehl SYSTem SECure 1IMMediate folgend auf 10 MHz eingestellt Die Einstellung wird im permanenten Speicher abgelegt und ndert sich nicht nach dem Zur cksetzen RST oder bei einer Ger tevoreinstellung SYSTem PREset oder Taste Preset Beispiel einer externen Referenz Im folgenden Beispiel wird der Z hler zur Abstimmung auf eine ggf vorhandene externe Referenz konfiguriert und die erwartete externe Frequenz betr gt 10 MHz SENS ROSC SOUR AUTO ON Abstimmen auf ggf vorhandene externe Referenz SENS ROSC EXT FREQ 10E6 signal wird 10 MHz betragen 74 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Erkennen eines g ltigen externen Referenzsignals ExtRef wird in der oberen rechten Ecke des Displays angezeigt wenn eine g ltige externe Referenz vorhanden ist Ist eine g ltige Frequenz nicht vorhanden oder wurde sie nicht angegeben wird die Meldung No valid external timebase angezeigt Der Fehler wird auch in der Fehlerwarte schlange protokolliert Das Vorhandensein einer g ltigen externen Ref
198. leher Alle Nein Nein Ausgabepuffer Messwertspeicher Alle oder R Ausaabebutfer angegebene Ja Ja ern Zahl DATA REMove Messwertspeicher Angegebene Ja Ja Ausgabepuffer Zahl DATA LAST Messwerispeicher 1 Nein Ja Ausgabepuffer Messwertspeicher MMEMORY STORe DATA Interner Flash Speicher Alle Nein Nein Externer USB Speicher Display des vorderen Bedienfelds Am vorderen Bedienfeld oder ber eine E A Schnittstelle durchgef hrte Messungen werden im Display wie in Abbildung 7 1 dargestellt angezeigt Eine Ubersicht der Display Funktionen siehe Kapitel 1 Messwertspeicher Alle Z hlermesswerte werden nicht nur angezeigt sondern auch im fl chtigen Messwertspeicher des Z hlers abgelegt Abbildung 7 1 Die Speicherkapazit t betr gt 1 000 000 Messwerte Der Messwertspeicher hat folgende Attribute 1 Der Messwertspeicher wird nach einem Funktionswechsel w hrend der Ausf hrung des Befehls READ INITiate IMMediate oder MEASure nach Aus Einschalten oder einer Ger ter cksetzung RST oder Voreinstellung SYSTem PRESet gel scht 53220A 53230A Benutzerhandbuch 253 7 254 Formate und Datenfluss 2 Alle Messwerte werden in einem internen Z hlerformat gespeichert das programmierte Format FORMat Subsystem wird eingestellt wenn Messwerte an den Ausgabepuffer bertragen werden 3 Falls der Messwertspeicher berl uft werden die ersten ltesten Mess werte berschrieben und das Reading Mem Ovfl
199. lenkonfiguration 2 Verwenden der webf higen Schnittstelle des Z hlers Der Betrieb des Z hlers 53220A 53230A ber die Webschnittstelle setzt einen Java Y f higen Webbrowser jedoch keine zus tzlichen d h benut zerinstallierten Bibliotheken oder Treiber voraus Die Webschniittstelle bietet Zugriff auf den SCPI Befehlssatz des Z hlers In diesem Abschnitt werden die prim r zum Programmieren des 53220A 53230A verwendeten Webseiten und Fenster beschrieben Um zus tzliche Informationen zu in diesem Handbuch nicht behandelten Funktionen oder Seiten zu erhalten nutzen Sie die Hilfe zu den einzelnen Webseiten Anschlie en des Z hlers und Anzeigen seiner Startseite Schlie en Sie den Z hler direkt oder mittels eines Standard LAN Kabels ber einen Netzwerk Switch an den PC an Erhalten der IP Adresse Schalten Sie den Z hler ein und ffnen Sie den Webbrowser Warten Sie einen Moment bis die IP Adresse des Z hlers zugewiesen ist entweder ber DHCP oder AUTO IP Die IP Adresse k nnen Sie wie gezeigt vom vorderen Bedienfeld des Z hlers ablesen System Utility El 6 ilent 53230 A IPAddress 169 254 2 30 erial Number U800000050 GPIB Adip dee Firmware 00 133 1023 432 1 18 3 27 95 104 35 Installed Options 300 Internal Lithlum lon Smart Battery 400 GPIB Interface AVE 53220A 53230A Benutzerhandbuch 41 2 42 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Ge
200. lent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD beschrieben 53220A 53230A Benutzerhandbuch 153 5 Triggern und Gating System Trigger Idle state TRIGger SOURce Trigger Source TRIGger SLOPe Trigger Slope TRIGger DELay Trigger Delay TRIGger COUNt Trigger Count SAMPIe COUNt Sample Count INITiate lMMediate READ Wait for trigger state MEASure triggers received TRIGger COUNt trigger received Triggered state readings AMPle COUNtZ to gate cycle repeated for each reading in sample count from gate cycle Abbildung 5 2 Trigger und Gate Zyklus Triggern 154 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 to SAMPle COUNt reached shown first sequentially from Triggered State set last programmatically ai N SENSe FREQuency GATE SOURce TIME SENSe TOTalize GATE SOURce SENSe TINTerval GATE SOURce IMMediate EXTernal INPut 1 INPut2 ADVanced Gate Start open IMMediate SENSe GATE STARt SOURce Gate Start Source EXTernal not available with time interval SENSe FREQuency GATE TIME SENSe GATE EXTernal SOURce External Gate Source SENSe TOTalize GATE TIME SENSe TINTerval GATE SOURCce IMMediate cC BN INPut 1 INPut2 SENSe GATE STARt SLOPe Gate Slope Gate Stop closed SENSe GATE STARt DELay SOURce Gate Delay SENSe GATE STARt DELay EVENts input channel SENSe GATE STARt DELay TIME for all EXTernal Sources IMMediate dela
201. lent versal Feaduehcy Counter Timer CH 1 Frequency 14 999 905 143m Vmin req aig Period 4 02 V Time Stamp Vmax 4 02 V Advanced fauto Opt 106 115 ee ee O Opt 010 vocxo Opt 300 Battery mos u u L O IECS NMB 001 Oo0o0on se ELLI LIT Intertek Abbildung 1 1 Der universelle Frequenzz hler Timer 53220A 53230A 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 berblick zu vorderem Bedienfeld und R ckwand Abbildung 1 1 zeigt vorderes Bedienfeld und R ckwand des universellen 350 MHz Frequenzz hlers Timers 53230A von Agilent 53220A und 53230A haben dieselben Abmessungen und verf gen ber dieselben Produktoptionen davon ausgenommen ist die Firmwareoption 150 f r die Impulsmessung die nur f r den 53230A erh ltlich ist Vorderes Bedienfeld Die schattierten Bereiche des vorderen Bedienfelds kennzeichnen Tasten die hnliche Funktionen ausf hren Diese Bereiche werden unten kurz beschrieben A Messungstasten Anzeige von Softkey Men s in denen die Messfunktion ausgew hlt wird Auto Scale erfasst das Eingangssignal mehr als 100 Hz an Eingangskanal 1 2 oder 3 und legt automatisch den erforderlichen Bereich und Eingangsschwellenwert f r die ausgew hlte Messung fest Z hlermessungen werden in Kapitel 3 behandelt B Ansichtstasten Auswahl des Stils in dem Messdaten am vorderen Bedienfeld ange
202. llung und Datenprotokollierung Datenprotokollierung Die Datenprotokollierungsfunktion des 53220A 53230A Z hlers erm glicht das Protokollieren und Analysieren von bis zu 1 000 000 Messwerten Die Datenprotokollierung kann nur am vorderen Bedienfeld aktiviert und konfiguriert werden und ist f r alle Z hlermessungen au er der kontinuierlichen Summierung verf gbar Protokollierte Messwerte werden NICHT im internen Flash Speicher oder dem USB Laufwerk gespeichert bis der Protokollierungsdauer abgeschlossen ist Wenn die Stromversorgung unterbrochen ist und die Batterieoption 300 nicht aktiviert ist oder diese Batteriestromversorgung unterbrochen wird bevor die Protokollierung abgeschlossen ist gehen alle Daten verloren In Abbildung 6 11 sind die Tasten und Fenster angezeigt die zur Datenprotokollierungsanwendung geh ren Data Logger Application File name Internal DataLog Start Delay 00 00 00 Press Run Duration 00 00 20 Time hh mm ss 0 00 00 Start a Set Delay Time fenis Y Max 1 098 706 054 7kHz Frequency Y Min 900 225 830 08 Hz Channel 1 Span 198 480 224 61 Hz Count 328 Select data log target file Path File O i Reading Time to Stop 00 00 14 Stoj Stoj Save No Save File t Stamp Browse Name Off On Abbildung 6 11 Starten der Z hlerdatenprotokollierung 242 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6
203. mum MAXimum DEFault l lt Kanal gt CONFigure FREQuency PRF lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Aufl sung gt MINimum MAXimum DEFault l lt Kanal gt erwartet steht f r die erwartete Wiederholungsfrequenz Aufl sung ist die gew nschte Messaufl sung in Hertz Die Parameterbereiche sind erwartet 1 Hz bis 10 MHz Standard 1 kHz Aufl sung 1 0E 15 erwartet bis 1 0E 5 erwartet standardm ige Aufl sung entspricht einer Messzeit von 0 1s Kanal ist der Z hlerkanal 3 angegeben als 3 Beispiele f r PRI und PRF Messen des erwarteten Impulswiederholungsintervalls von 1 ms mit 6 stelliger Aufl sung us RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS FREQ PRI 1E 3 001 3 Messen des Impulswiederholungsintervalls mit CONFigure Festlegen des Empfindlichkeitsschwellenwerts auf 6 dB RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF FREQ PRI 1E 3 001 3 INP3 BURS LEV 6 Empfindlichkeitsschwellenwert auf 6 dB einstellen READ Messen der erwarteten Impulswiederholungsfrequenz von 1 kHz mit 6 stelliger Aufl sung mHz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS FREQ PRF 1E3 001 3 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Messen der Impulswiederholungsfrequenz mit CONFigure Festlegen des Empfindlichkeitsschwellenwerts auf 6 dB RST
204. n Gate Src RELA a m Gate Src setup Gate Out eoa Chan 2 cnan off On Local 1 028 V Coupling Impedance Range BW Limit Probe AC DC IMQ 509 5V 50V Off 100k Nonc 10 1 F r die externen Quellen INPut 1 und INPut2 Softkeys Chan I und Chan 2 muss zus tzlich zur Polarit t des Gate Signals eine feste Eingangs schwellenwertspannung angegeben werden Dies erfolgt mit dem Befehl INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute lt Volt gt MINimum MAXimum DEFault INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die angegebene den Schwellenwert kreuzende Kante Polarit t des Gate Signals ffnet das Gate Die gegen berliegende den Schwellenwert kreuzende Kante Polarit t des Signals schlie t das Gate Weitere Informationen zum INPut Subsystem siehe Kapitel 4 unter 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Bei Verwendung der externen QuellenINPut 1 und INPut2 kann der als Gate Quelle ausgew hlte Kanal nicht mit dem Kanal identisch sein auf dem das gemessene Signal eingeht Der Gate Quellenkanal kann also nicht in die Messung einbezogen werden 172 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 So stellen Sie Polarit t und Pegel einer externen Gate Quelle ein Gate Polarit t Quelle und Schwellenwert w hlen CONF FREQ SENS FREQ GATE POL POS Polarit t einstellen SENS FREQ GATE SOUR INP Quelle einstelle
205. n Kanal 1 INP LEV 4 Schwellenwert einstellen 4 V Gate Quelle ADVanced Die Gate Quelle ADVanced bietet eine erweiterte Steuerung f r das Gate Signal durch die SENSe GATE Z hlerbefehle siehe Abschnitt zur erweiterten Gate Steuerung in diesem Kapitel summieren Gated Continuous 100 000ms Gate Src KEICAG Gate Out Off On Timed Ext Adv Chan 2 Back Einstellen der Gate Quelle F r torgesteuerte Ereignisz hler Flanken auf dem Eingangskan len die wie folgt konfiguriert werden coNFigure TOTalize TIMed 53220A 53230A Benutzerhandbuch 173 5 174 Triggern und Gating Der Befehl zum Einstellen oder ndern der Gate Quelle lautet SENSe TOTalize GATE SOURce TIME EXTernal INPut 1 INPut2 ADVanced SENSe TOTalize GATE SOURce Abfrageformular Gate Quelle TIME aktiviert die Summierung der Eingangskan le f r eine bestimmte Periode Einstellen der Messzeit Die Gate Zeit wird mit folgendem Befehl eingestellt SENSe TOTalize GATE TIME lt Zeit gt MINimum MAXimum INFinity DEFault SENSe TOTalize GATE TIME MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular coNFigure und MEASure stellen automatisch die Gate Quelle auf TIME und die Gate Zeit gem des Werts des Parameters Gate_Zeit ein So werden Gate Zeit und Quelle f r die Summierung direkt festgelegt Gate Zeit und Quelle einstellen SENS TOT GATE TIME 10 Gate Zeit einstellen 10 s SENS TOT GAT
206. n SENSe FREQuency MODE CONTinuous f r h chste Genauigkeit erforderlich Der kontinuierliche Modus ist nur beim 53230A verf gbar Die Allan Abweichung ist auch beim 53220A verf gbar allerdings unterst tzt der 53220A keine kontinuierlichen l ckenlosen Messungen Beispiel Einstellen einer Allan Abweichungsmessung 53230A CONF FREQ 1 Frequenzmessung auf Kanal 1 TRIG COUN 1 Triggerzahl festlegen SAMP COUN 300 300 Messwerte erfassen SENS FREQ MODE CONT kontinuierlichen l ckenlosen Modus einstellen SENS FREQ GATE TIME le3 1 ms Gate Zeit CALC STAT ON CALCulatel Subsystem aktivieren CALC AVER STAT ON Statistiken aktivieren INIT initiiert die Messungen WAI auf Abschluss aller Messwerte warten CALC AVER ADEV Allan Abweichung berechnen Standardabweichung Die Standardabweichung ist f r beide Z hler mit folgendem Befehl verf gbar CALCulate 1 AVERage SDEViation 53220A 53230A Benutzerhandbuch 217 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Das CALCulatel Subsystem und die Statistiken m ssen auch aktiviert sein bevor die Standardabweichung festgelegt werden kann L schen Zur cksetzen von Statistiken Der aktuelle Satz an Messwertstatistiken wird durch jede der folgenden Aktionen gel scht e Aktivieren von statistischen Funktionen CALCulate 1 AVERage STATe ON e Ein neuer Messzyklus INITiate IMMediate R
207. n Sie unter Optional Socket Connection die Option Use socket connection Abbildung 2 5 Beachten Sie dass die Konfiguration eines Ger ts sowohl VXI 11 als auch Sockets Verbindungen aufweisen kann Abbildung 2 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Add LAN Instruments Connect to an instrument by using an address or hostname you already know This has the je ee advantage of being able to connect devices that are not auto discovered A 53230A 00050 Test Connection Ce Identify Instrument Instrument Web Interface M Abbildung 2 5 Hinzuf gen einer Sockets Verbindung Info zu IP Adressen und Hostnamen Dynamic Host Configuration Protocol DHCP und Automatic IP sind werkseitig auf dem 53220A 53230A aktiviert So kann das Ger t automatisch eine Adresse im Netzwerk erhalten Wenn sich ein DHCP Server im Netzwerk befindet weist der Server dem Ger t die Adresse zu Befindet sich kein DHCP Server im Netzwerk bestimmt der 53220A 53230A automatisch die zu verwendende Adresse Die Adresse liegt im Bereich von 169 254 1 1 bis 169 254 255 255 53220A 53230A Benutzerhandbuch 51 2 52 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Hostnamen 1 B l a Store 170 Cal Instr System Battery g Recall i Config AutoCal 4 Setup 4 Setup Option ed T LAN 7 LAN LA
208. n Anderung PPM Teil pro Milliarde Anderung PPB und Skalieren Mx B Die Funktion wird mit folgendem Befehl ausgew hlt CALCulate l SCALe FUNCtion NULL PCT PPM PPB SCALe CALCulate 1 SCALe FUNCtion Abfrageformular NULL f hrt eine Null Operation durch Als Ergebnis erh lt man die Messung minus den Referenzwert Informationen zum Einstellen des Referenzwerts finden Sie unter Skalierungsreferenzwert PCT f hrt eine Prozentsatz nderungsoperation durch Als Ergebnis erh lt man die Differenz zwischen dem Mess und Referenzwert als Prozentsatz ausgedr ckt PPM f hrt eine PPM nderungsoperation durch Als Ergebnis erh lt man die Differenz zwischen dem Mess und Referenzwert in PPM ausgedr ckt PPM f hrt eine PPB nderungsoperation durch Als Ergebnis erh lt man die Differenz zwischen dem Mess und Referenzwert in PPB ausgedr ckt SCALe f hrt eine Mx B Operation durch Das Ergebnis ist die Messung x multipliziert mit dem Verst rkungswert M Befehl CALCulate1 SCALe GAIN minus dem Offset Wert B CALCulatel1 SCALe OFFSet Wenn CALCulatel1 SCALe INVert aktiviert sind On wird der Messwert zuerst invertiert 1 x was zu einer M x B Operation f hrt Function Invert x Off On Mx B 53220A 53230A Benutzerhandbuch 207 6 208 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Ergebnisse der Skalierungsfunktion m ssen im Bereich 1 0E 24 bis 1 0E
209. n Kristalloszillators OCXO Option 010 aufrechtzuerhalten Weitere Informationen siehe Spannungsversorgung in diesem Kapitel H USB Host Anschluss verf gbar zur bertragung von Messdaten und Ger tekonfigurationen zwischen dem Z hler und einem USB Speicherger t Der Anschluss des vorderen Bedienfelds ist nur zur Informations bertra gung bestimmt Der USB Anschluss an der R ckwand dient zur Ger te steuerung E A Der Datenfluss wird in Kapitel 7 behandelt R ckwand Die in Abbildung 1 1 gezeigte R ckwand des 53230A umfasst die Produktoption 201 parallele R ckwandeing nge und die GPIB Schnittstellenoption 400 Die Anschl sse an der R ckwand werden unten kurz beschrieben A Parallele R ckwandeing nge mit den Produktoptionen 201 und 202 werden an der R ckwand parallele Eing nge hinzugef gt Beachten Sie dass sie KEINE separaten Eing nge sind Am Mittelleiter der Kanal BNCs jedes Bedienfelds anliegende Signale sind AUCH am entsprechenden Mittelleiter des BNCs am gegen berliegenden Bedienfeld vorhanden Die Signalpfadkonfiguration wird in Kapitel 4 behandelt B Ext Ref In der Anschluss zur Bereitstellung eines externen Referenzoszillatorsignals G ltige externe Referenzoszillatorfrequenzen Zeitbasis sind 1 5 und 10 MHz Int Ref Out der Anschluss f r den Zugriff auf den internen 10 MHz Referenzoszillator des Z hlers Das Oszillatorsignal ist eine Sinuswelle von 0 5 Vrms in 50N Nutzung u
210. n Messwerteinheiten wenn Einheiten angezeigt werden sollen 210 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Zuweisen von Messwerteinheiten All Math Smoothing Null tatistics Limits off On 4 4 Scale 1 00 000 000 000 000 Hz Null Scale Function Get New GOA TITG User Off On Null Referenc Units CH 1 Frequency Gate 1 000 035 944 Bms Vpp 8 04 V Vmin 4 00 V Vmax 4 04 V User Units Clear o Zur einfacheren Identifizierung der Messwerte am vorderen Bedienfeld kann jeder Skalierungsfunktion ein benutzerdefinierter Einheitenstring zugewiesen werden Der benutzerdefinierte String ersetzt die vom Ger t zugewiesenen Messeinheiten Hz pct ppm usw Das Einheitenpr fix u m k M bleibt bestehen Der Einheitenstring wird auf dem Z hler angezeigt und mit folgenden Befehlen definiert CALCulate 1 SCALe UNIT STATe OFF ON CALCulate 1 SCALe UNIT STATe Abfrageformular CALCulate 1 SCALe UNIT lt units gt CALCulate 1 SCALe UNIT Abfrageformular ON zeigt benutzerdefinierte Einheiten am vorderen Bedienfeld an OFF schaltet benutzerdefinierte Einheiten aus 53220A 53230A Benutzerhandbuch 211 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Die Einheiten sind ein bis vier Zeichen lang Im Befehl wird der String in doppelten Anf hrungs
211. n den Questionable Condition und Questionable Event Registern des Z hlers eingestellt wird Das Bit im Condition Register wird durch den Befehl INPut PROTection CLEar oder nderung der Eingangsimpedanz auf 1 MQ gel scht Das Bit im Event Register wird durch Lesen des Registers gel scht Weitere Informationen siehe Kapitel 8 unter Statusbedingungen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 131 4 132 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Eingangsbereich Coupling Impedance Range Level BW Limit Probe 2 3 A CB Channeli Setup cC MM9 son 5V 50V l Setup oft 100k None 10 1 Die Signalbetriebsbereiche Eingangsbereiche des Z hlers 53220 A 53230A sind 5 0 V 50 V sowie 500 V und abh ngig vom Tastkopffaktor Der Bereich wird mit folgendem Befehl festgelegt INPut 1 2 RANGe lt range gt MINimum MAXimum DEFault INPut 1 2 RANGe MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Bei Auswahl eines Tastkopffaktors von 1 1 siehe Einstellen des Tastkopffaktors sind die verf gbaren Bereiche 5 0 V und 50 0 V Bei Auswahl eines Tastkopffaktors von 10 1 sind die verf gbaren Bereiche 50 0 V und 500 0 V cCoNFigure und MEASure ndern die Eingangsbereicheinstellung nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset wird der Bereich auf 5 0 V gesetzt Verwenden von Auto Scale gt Bei Eingangssignalen ber 10
212. n die Polarit tseinstellung nicht Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die negative Flanke ausgew hlt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 175 5 176 Triggern und Gating So stellen Sie die Polarit t des externen Gate Signals ein GSate Polarit t und Quelle w hlen CONF TOT TIM SENS TOT GATE POL POS Polarit t einstellen SENS TOT GATE SOUR EXT Quelle einstellen Schwellenwert eines externen Gate Signals 1 00 000ms Gate Out Off On Gate Src Setup Gate Out ra a 1 028 V Coupling Impedance Range BW Limit Probe AC DC M2 509 56V 50V Off 100k Nonc 10 1 Gate Src KELGA F r die externen Quellen INPut 1 und INPut2 Softkeys Chan 1 und Chan 2 muss zus tzlich zur Polarit t des Gate Signals eine feste Eingangsschwellenwertspannung angegeben werden Diese Parameter werden mit den folgenden Befehlen eingestellt INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute lt Volt gt MINimun MAXimum DEFault INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die angegebene den Schwellenwert kreuzende Kante Polarit t des Gate Signals ffnet das Gate Die gegen berliegende den Schwellenwert kreuzende Kante Polarit t des Signals schlie t das Gate Bei Verwendung der externen QuellenINPut 1 und INPut2 kann der als Gate Quelle ausgew hlte Kanal nicht m
213. n von allgemeinen IEEE 488 2 und SCPI Befehlen In einem Befehlsstring der sowohl allgemeine IEEE 488 2 Befehle z B RST WAI OPC als auch SCPI Ger tebefehle enth lt werden die allgemeinen Befehle mit einem Semikolon von den SCPI Befehlen getrennt Der folgende String ist ein Beispiel CALC STAT ON AVER STAT ON INIT WATI CALC AVER AVER 53220A 53230A Benutzerhandbuch 83 3 Die MEASure und CONFigure Befehle 53220A 53230A Messungen Der Z hler f hrt jede Messung nach einer Konfiguration durch die auf mehreren Parametern basiert Der einfachste und g ngigste Ausgangs punkt zur Einstellung dieser Parameter per Programm ist die Verwendung von Befehlen innerhalb der Subsysteme CONFigure und MEASure Diese Befehle gelten als High Level Befehle da mehrere Z hlerparameter durch einen einzigen Befehl eingestellt oder auf Standardwerte gesetzt werden Low Level Befehle sind in anderen Subsystemen enthaltene Befehle d h INPut TRIGger SENSe mit denen Sie einen der eingestellten oder auf Standardwerte gesetzten Parameterwerte mit CONFigure oder MEASure ndern k nnen Das Ausf hren von Befehlen der Subsysteme CONFigure und MEASure entspricht der individuellen Einstellung von Parametern mithilfe der in Tabelle 3 2 aufgef hrten Befehle Subsysteme Tabelle 3 2 Z hlerkonfiguration mittels CONFigure und MEASure Parameter CONFigure MEASure Einstellung Low Level Befehl Subsystem Eingang V
214. nal DataLog verwendet wenn die Datenprotokollierungs Anwendung gestartet wird W hlen Sie Yes um die Datei zu berschreiben und starten Sie die Anwendung 53220A 53230A Benutzerhandbuch 245 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Anzeigen von Messwerten De File Start Duration Set Run View ri Select g Delay Time Time Results l I W hrend der Datenprotokollierung werden die Messwerte in ein Trenddia gramm bernommen Nachdem die Datenprotokollierung abgeschlossen ist werden die Messwerte in der angegebenen Datei gespeichert Durch Dr cken von View Results wenn die Protokollierung gestoppt ist und die Mess werte gespeichert sind oder wenn die Protokollierung abgeschlossen ist wird ein Trenddiagramm der gespeicherten Messwerte angezeigt Wenn nach der Protokollierung View Results gedr ckt wird zeigen die Zeitstempelmessungen an dass f r diese Funktion keine Grafiken unterst tzt werden Abbildung 6 12 ist ein Beispiel f r ein Trenddiagramm w hrend der Messwertprotokollierung Die Abbildungen 6 8 und 6 10 enthalten mehr Informationen ber das Trenddiagrammfenster 246 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Function Channel Current Reading Count memory Y Max 1 098 706 054 7kHz Frequency Y Min 900 225 830 08 Hz Channel 1 Span 198 480 224 61 Hz Count
215. nd INPut2 Softkeys Chan I und Chan 2 muss zus tzlich zur Gate Signalflanke eine feste Eingangsschwel lenwertspannung angegeben werden Dies erfolgt mit dem Befehl INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute lt Volt gt MINimun MAXimum DEFault INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die angegebene den Schwellenwert kreuzende Flanke Anstieg des Gate Signals stoppt das Gate Weitere Informationen zum INPut Subsystem siehe Kapitel 4 unter 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Bei Verwendung der externen QuellenINPut 1 und INPut2 kann der als Gate Quelle ausgew hlte Kanal nicht mit dem Kanal identisch sein auf dem das gemessene Signal eingeht Der Gate Startquellenkanal kann also nicht in die Messung einbezogen werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Beispiel f r die Gate Holdoff und Gate Stopp Konfiguration Im folgenden Beispiel wird die Sequenz dargestellt die in der Regel beim Konfigurieren des Stopp Gate Holdoffs und des Stopp Gates mit Low Level Befehlen verwendet werden Z hler f r die externe torgesteuerte Frequenzmessung konfigurieren Die Gate Start und Gate Stoppsignale sind der r ckseitige Gate In BNC Anschluss Gate Schlie ung wird um 1 Sekunde verz gert nachdem das Stopp Gate Signal empfangen wurde CONF TINT 1 Zeitintervallmessung Kanal 1 Kanal 2 TRIG SOUR INT intern
216. nd Konfiguration des Referenzoszillators werden in Kapitel 3 behandelt 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 C Gate In Out ein Eingang f r externe Gate Signale und Ausgang um das interne Gate Signal des Z hlers zu anderen Ger ten zu leiten Zus tzliche Informationen zu diesem Anschluss finden Sie im Abschnitt Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC in Kapitel 5 Trig In der Anschluss zum Einspeisen eines externen Triggersignals in den Z hler Das Triggern wird in Kapitel 5 behandelt D USB und LAN die standardm igen Ein Ausgangsanschl sse E A Die Konfiguration dieser Anschl sse und der optionalen GPIB Schnittstelle werden in Kapitel 2 behandelt Display Das Layout des 53220A 53230A Displays wird in Abbildung 1 2 dargestellt Status Indicators Input Settings RMT remote LAN USB GPIB operation measurement start edge 10 trigger threshold ExtRef external frequency reference AC input coupling ac or dc 1MQ input Impedance 1M9 509 invalid external reference input Range 5V 50V 500V probe enabled bandwidth filter enabled gt Battery status 10 charge level Channel Configuration El u u Leit black user disabled AC IM 50V red software disabled Channel and Function Time Interval 1 2 Main Measurement p 0 1 3 8 8 nsec Main Measurement Display ExtTrig external trigger source Secondary Measurements V
217. nen gew nschte Bereiche ins Sichtfeld bewegt werden Mit dem Zoom kann dieser Bereich dann erneut vergr ert werden Wenn Pan auf diese Art abwechselnd mit Zoom verwendet wird wird der Zoom Prozentsatz beibehalten Show All stellt das Histogrammfenster wieder mit der angegebenen Gesamtanzahl an Bins her einschlie lich Au en Bins Zoom und Pan werden zur ckgesetzt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 233 6 234 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Histogrammdaten in numerischer Form Das Histogramm beschreibende Daten sind in numerischer Form ber folgende zwei Abfragebefehle verf gbar CALCulate2 TRANsform HISTogram ALL Gibt die folgende CSV Sequenz zur ck welche das aktuelle Histogramm beschreibt Wert des unteren Bereichs Wert des oberen Bereichs Erfasste Messwertanzahl Bin Daten Die Bin Daten umfassen Anzahl der Messungen die den Wert des unteren Bereichs unterschreiten Anzahl der Messwerte in jedem Bin Anzahl der Messwerte die den Wert des oberen Bereichs berschreiten Ein Beispiel eines Datenstrings f r ein 15 Bin Histogramm basierend auf 3000 Messwerten eines 50 kHz Eingangssignals 4 998912590059145E 004 5 001118414176608E 004 3000 0 4 8 27 71 221 422 612 695 504 254 113 41 20 4 4 0 Beachten Sie dass in diesem Beispiel keine Messwerte unter dem Wert des unteren Bereichs und ber dem Wert des oberen Bereichs vorhanden
218. ners anzuzeigen 2 Dr cken Sie Copy Path heben Sie Ziellaufwerk oder ordner hervor und dr cken Sie Select Dr cken Sie Perform Copy zum Kopieren von Ordner oder Datei 53220A 53230A Benutzerhandbuch 277 7 278 Formate und Datenfluss Ordnerkataloge Zum Erstellen eines Katalogs aller Unterordner und Dateien bzw von separaten Katalogen der Datendateien csv und dat und Statusdateien sta pro Ordner stehen die folgenden Befehle zur Verf gung Die Befehle erstellen die Dateiliste und melden au erdem die Gesamtmenge des verwendeten sowie verf gbaren freien Speichers auf dem angegebenen Laufwerk MMEMory CATalog ALL lt Ordner gt MMEMory CATalog DATA lt Ordner gt MMEMory CATalog STATe lt Ordner gt Das Ordnerparameterformat hat die Form Laufwerk Pfad Laufwerk ist entweder INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t Pfad ist ein absoluter Pfad und Ordnername der mit beginnt Ist kein Ord ner angegeben wird der Inhalt des angegebenen aktuellen Ordners MMEMory CDIRectory oder des Stammverzeichnisses des Laufwerks zur ckgegeben Das Format der zur ckgegebenen Daten ist lt gesamter verwendeter Speicher gt lt gesamter freier Speicher gt lt Dateiliste gt Dateiliste in Anf hrungszeichen ist weiter unterteilt in lt Dateiname gt lt Dateityp gt lt Dateigr e gt Verwendeter und freier Speicher sowie Dateigr e werd
219. ng nicht leere Ordner wie auch der SCPI zugeordnete aktuelle Ordner gel scht werden Beispiel f r L schen eines Ordners Im folgenden Beispiel wird ein leerer Unterordner gefolgt von seinem Stammordner gel scht USB Ordner dut_2 und Unterordner data2 erstellen MMEM MDIR USB dut_2 MMEM MDIR USB dut_2 data2 Unterordner data2 und dann Ordner dut_2 entfernen MMEM RDIR USB dut2 data2 MMEM RDIR USB dut_2 L schen von Dateien Daten und Statusdateien die sich auf dem internen Flash Laufwerk des Ger ts oder einem USB Speicherger t befinden Abbildung 7 2 werden mit folgendem Befehl gel scht MMEMory DELete lt Datei gt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 273 7 274 Formate und Datenfluss Das Dateiformat ist Laufwerk Pfad lt Dateiname gt Laufwerk ist entwe der INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t Befindet sich die gel schte Datei nicht im angegebenen aktuellen Verzeichnis ist Pfad ein absoluter mit V beginnender und vom Stammordner ausgehender Ordner pfad Der Dateiname muss die Dateinamenerweiterung enthalten Zum Beispiel Datendatei datal csv in USB Ordner dut_1 l schen MMEM DEL USB dut_1 datal csv Statusdateien die in den Statusspeicherorten 0 4 gespeichert sind k nnen auch mit folgenden Befehlen gel scht werden MEMory STATe DELete 0 1 2 3 4 MEMory STATe DELete ALL den Inhalt von Statusspeicherort 2
220. ng 218 219 Beispiel 221 Festlegen des unteren und oberen Grenzwerts 220 L schen der Grenzwerte 221 L schen des Questionable Data Registers 221 Questionable Data Register 218 Handb cher 19 Herunterladen des IVI COM Treibers 67 Herunterladen von Firmware Updates 62 HF Signalst rke 148 Hilfe integriert 26 Hilfesprache Chinesisch 31 Deutsch 31 Franz sisch 31 Japanisch 31 Koreanisch 31 Histogrammbereiche Automatisches Einstellen 229 Histogramme 222 aktivieren 225 Index Anzeigen auf dem vorderen Bedienfeld 223 236 Anzeigen von Daten 236 Beispiel 230 Bins 226 Einrichtung 226 237 Einstellen des Minimum und Maximum Bereichs 228 L schen von Daten 238 Unterer und oberer Bereich 227 zur cksetzen 231 248 Hostname und IP Adresse erhalten 42 Hostnamen und IP Adressen 51 Hysterese 146 Zeitintervallfehler 147 Impedanz 130 Beispiel 130 Impulswiederholungsfrequenz Messungen 123 Impulswiederholungsintervall Messungen 123 inaktiver Status 156 Initialisieren des Z hlers 162 Interactive 10 59 Interner Flash Speicher 259 Internet Browser Konfiguration 42 IP Adresse und Hostname erhalten 42 IP Adressen und Hostnamen 51 IVI COM Treiber Updates 61 67 IVI Treiber Installation 47 K Kalibrierungssicherheit Deaktivieren f r Firmware Updates 61 Kanal 3 Signalst rke 149 Kanaleigenschaften 128 Kanaloptionen 128 305 Index Katalogisieren von Ordnern 278 kontinuierliche Summierung 177 aktuellen
221. ng 4 5 Eingangskopplung und relative Schwellenwerte 53220A 53230A Benutzerhandbuch 141 4 142 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Ein 3 Vpp Eingangssignal mit einem 2 VDC Offset und DC Kopplung h tte z B einen Vmax Wert von 3 5 V und einen Vmin Wert von 0 5 V Vmax Vmin und Vpp werden am vorderen Bedienfeld angezeigt Mit AC Kopplung betr gen Vmax und Vmin jeweils 1 5 V Wird f r das oben beschriebene DC gekoppelte Signal ein relativer Schwellenwert von 30 angegeben betr gt der entsprechende absolute Wert 1 4 V F r ein AC gekoppeltes Signal hat derselbe relative Schwellenwert einen absoluten Wert von 0 6 V Der absolute Wert eines relativen Schwellenwerts kann wie folgt abgerufen werden INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute oder berechnet werden als Vmin Schwellenwert x Vpp Wert mit DC Kopplung 0 5 0 30 x 3 1 4 V Wert mit AC Kopplung 1 5 0 30 x 3 0 6V System Auto Level Bereich System Preset 3 9 Store 1 0 Cal Z 4 Recall 4 Config JAutoCall Self TimeBase PhaseMeas Time Out Auto Level Test Settings g Auto Settings h Slow Auto Leveling ist f r zwei Eingangsfrequenzbereiche verf gbar 50 Hz bis lt 10 kHz und Frequenzen gt 10 kHz Die Auto Level Periode ist k rzer f r Frequenzen gt 10 kHz wenn ein Auto Level Frequenzbereich am vorderen Bedienfeld eingestellt oder mit folgendem Befehl angegeben wird SYSTem A
222. nnel Setup 1 Watt Max into 500 53220A 53230A Benutzerhandbuch Im Akkubetrieb betr gt das maximale vom Benutzer bereitgestellte gemes sene Signal 42 V Mit den Produktoptionen 201 202 werden parallele Kanal 1 und Kanal 2 Eing nge an der Ger ter ckwand bereitgestellt Signale am Mittelleiter der Kanal BNCs jedes Bedienfelds sind auch am entsprechenden Mittel leiter des BNCs am gegen berlie genden Bedienfeld vorhanden Installieren des Ger ts Der Agilent 53220A 53230A kann in fol genden Netzspannungsbereichen betrie ben werden 100 240 V 50 60 Hz 100 127 V 440 Hz 90 VA Max Die Ger tebel ftung erfolgt durch Seiten w nde und R ckwand Blockieren Sie keine der Bel ftungs ffnungen Akkubetrieb Bei Betrieb des 53220A oder 53230A mit Akkuspannungsversorgung Option 300 kann die Missachtung der folgenden War nungen zu Besch digungen des Ger ts Stromschlag und schwerwiegenden Verlet zungen f hren 53220A 53230A Benutzerhandbuch Ger t w hrend des Akkubetriebs mit Ger tegeh use verbinden um die Stromschlaggefahr zu mini mieren Bei einer Unterbrechung des Schutzleiters oder bei Tren nung des Ger ts vom Schutzerde anschluss besteht die Gefahr eines Stromschlags der zu Verlet zungen f hren kann Im Akkubetrieb kann das Ger tege h use dasselbe Float Potenzial auf weisen wie das vom Benutzer bereitgestellte gemessene Signal 53220A 53230A Benutzerhandbuch Inhaltsv
223. nnen sobald die Messungen ber INITiate IMMediate oder READ gestartet wurden oder wenn die Berechnung ber das vordere Bedienfeld mit interner Triggerung ausgew hlt wurde Messwerte werden in Echtzeit verarbeitet und angezeigt Sie werden in einem Messwertspeicher gespeichert und an den Ausgabepufferspeicher gesendet sie werden nicht aus dem Messwertspeicher nachverarbeitet Die Anzahl der verarbeiteten Messwerte f r einen vorgegebenen Trig gerzyklus Kapitel 5 Triggern und Gating wird vom Triggerz hler TRIGger COUNt und der Anzahl an Messwerten pro Trigger SAMPle COUNt festgelegt Die standardm ige von jedem Befehl eingestellte Trigger und Samplingzahl ist 1 Bei jeder neuen Initiierung des Z hlers wird der Messwertspeicher gel scht und ein neuer mit mathe matischen Operationen verarbeiteter Datensatz wird erzeugt ber das vordere Bedienfeld werden die Messwerte kontinuierlich verarbeitet wenn die Triggerquelle auf der Standardeinstellung INTernal verbleibt Die in diesem Kapitel beschriebenen mathematischen und grafischen Funktionen werden einzeln aktiviert Abb 6 1 Es k nnen jedoch mehrere Operationen gleichzeitig aktiviert und auf den selben Messwertdatensatz angewendet werden Die in diesem Kapitel aufgelisteten SCPI Befehle und Parameter dienen als Anleitung um zu verstehen wie der Z hler im Programmbetrieb funktioniert Die Befehle werden ausf hrlich im Abschnitt Programmer s Reference der
224. nstellung RST SYSTem PRESet Durch diese Aktionen werden auch alle Messwerte im Messwertspeicher und im Ausgabe Pufferspeicher gel scht Zum L schen der Histogrammdaten ohne den Messwertspeicher zu l schen wird folgender Befehl verwendet CALCulate2 TRANsform HISTogram CLEar IMMediate 53220A 53230A Benutzerhandbuch 231 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Speichern von Messwerten Histogram Options Show Save Zoom amp Reset oft On Cound jReadings JMarkers Histogra Action Export data Path MAGE File Q Use knob to create file name csv assumed Action Export Path Export Be ZI Die Messwerte die zur Erzeugung des Histogramms verwendet wurden k nnen im internen Flash Speicher oder dem USB Laufwerk als CSV Werte im ASCH Format in einer Messung pro Zeile gespeichert werden Durch Ausw hlen von Save Readings wird das Aktionsfenster Export ge ff net In diesem Fenster k nnen ein Pfad und ein Dateiname ausgew hlt oder angegeben werden Die exportierte Anzahl an Messwerten ist die Gesamtzahl im Messwertspeicher zum Zeitpunkt an dem auf Export Readings gedr ckt wird dies muss nicht zwingend die Gesamtmesswertanzahl sein TRIGger COUNt x SAMPle COUNt Durch den Export der Messwerte wird der Messwertspeicher gel scht und das Histogramm wird beim n chsten empfangenen Trigger erneut gestartet
225. nstiegsgeschwindigkeit bei jedem Triggerpunkt Beispiel f r Rauschunterdr ckung Periodenmessung des erwarteten 10 MHz Signals Kanal 1 verwenden CONF PER 0 1E 6 001 1 INP IMP 1 0E6 Impedanz auf 1 MOhm setzen INP RANG 50 Bereich auf 50 einstellen INP COUP AC AC Kopplung einstellen INP LEV 3 Schwellenwert von 3 V einstellen absolut INP NREJ ON Rauschunterdr ckung aktivieren Schwellenwertsteigung Coupling Impedance Range BW Limit Probe aa f 2 f 3 Ac DC IMD 5092 5V 50V off 100k None 10 1 ehanreligen Auto Level RAAE Slope l NoiseRej off On Pos Neg Off On Die Steigung Flanke des Eingangssignals an dem der Schwellenwert auftritt wird mit folgendem Befehl angegeben INPut 1 2 SLOPe 1 2 POSitive NEGative INPut 1 2 SLOPe 1 2 Abfrageformular POSitive der Triggerpunkt liegt an der positiven ansteigenden Flanke Der Reset Punkt liegt an der negativen abfallenden Flanke Abbildung 4 4 NEGative der Triggerpunkt liegt an der negativen der Reset Punkt an der positiven Flanke 53220A 53230A Benutzerhandbuch 147 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Die Steigungseinstellung wird nicht f r Messungen der Impulsbreite des Tastverh ltnisses oder der Anstiegs Abfallzeit d h Messungen mit vordefinierten Steigungen bernommen Bei Einkanal Zeitintervallmessungen legt SLOPe SLOPe1 die Flanke f r das Startereignis und SLOPe2
226. nt com find 53220A oder www agilent com find 53230A gesucht werden Falls der Fehler weiterhin auftritt wenden Sie sich an Agilent F r Systemfehler in Verbindung mit L schen Lesen oder Schreiben von Systeminformationen stellen Sie sicher dass im Ger t die aktuelle System Error Firmwareversion installiert ist Firmware Updates 310 failed to erase system k nnen beginnend auf der Registerkarte Tech information in PIC EEProm nischer Support unter www agilent com find 53220A oder www agilent com find 53230A gesucht werden Falls der Fehler weiterhin auftritt wenden Sie sich an Agilent I2C Fehler treten meist beim Hochfahren nach Aus und erneutem Einschalten auf Schalten Sie 310 System Error das Ger t beim Auftreten dieses Fehlers erneut 12C Comms Failure aus und wieder ein Falls der Fehler weiterhin auftritt wenden Sie sich mit einer vollst ndigen Beschreibung der Fehlermeldung an Agilent E Calibration memory lost Das an a im memory corruption detected Permanenten Speicher nicht referenzieren Erneute Kalibrierung durchf hren Calibration memory lost Die Kalibrierungsdaten des Ger ts wurden nach 313 due to firmware revision einem Update der Firmware des Ger ts gel scht change Erneute Kalibrierung des Ger ts ist erforderlich 314 Save recall memory lost a 2 j a a memory corruption detected peicher gespeicherte Ger testatus is verloren gegangen Der mithilfe des Befehls SAV im permanenten Save recall memo
227. nutzerhandbuch 33 1 Vorbereitung f r den Einsatz Auto Level Der Schwellenwert ist der Triggerwert Eingang bei dem der Z hler mit der Messung beginnt Auto Level ist die automatische Einstellung dieses Schwellenwerts auf der Basis der positiven und negativen Spitzen des Eingangssignals Die Mindestfrequenz bei der Auto Leveling auftreten kann wird wie gezeigt eingestellt System 3 Store Battery utility Recall etup Option i Self TimeBase PhaseMeas Time Out Auto Level Test Settings E Auto Settings n Slow k Slow legt die Mindestfrequenz f r Auto Leveling auf 50 Hz fest Fast legt die Mindestfrequenz f r Auto Leveling auf 10 kHz fest Zus tzliche Informationen zur Verwendung von Auto Level finden Sie in Kapitel 4 unter Schwellenwert und Empfindlichkeit 34 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Agilent 53100 Serie Z hleremulationsmodus System Preset Store 1 0 Cal Instr 4 Utility System Battery ni Recall 4 Config AutoCal 4 Setup L4 Setup l Option 6 0 Help E m Y EBD Settings ine q Files NISPOM Help Lang Number Beeper Display SCPI Lang l English Format Off On Options 53230A u Y 53132A 53230A Der Emulationsmodus des 53220A 53230A aktiviert den Agilent 53132A SCPI Befehlssatz zur Verwendung mit dem Z hler Der Emulationsmodus kann auch mit folgendem Befe
228. nz Measure Auto Scale T 2 frequency Abbildung 3 2 Standardm ige Frequenzmessung 88 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Folgende Befehle werden f r Frequenzmessungen verwendet MEASure FREQuency lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Au fl sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure FREQuency lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Au fl sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt erwartet steht f r die erwartete Eingangssignalfrequenz Aufl sung ist die gew nschte Messaufl sung in Hertz Die Parameterbereiche sind erwartet Kan le 1 und 2 0 1 Hz 350 MHz Standard 10 MHz erwartet Kanal 3 Option 106 100 MHz bis 6 0 GHz Standard 500 MHz erwartet Kanal 3 Option 115 300 MHz bis 15 GHz Standard 500 MHz Aufl sung alle Kan le 1 0E 15 erwartet bis 1 0E 5 erwartet standardm ige Aufl sung entspricht einer Messzeit von 0 1s Kanal ist Z hlerkanal 1 2 oder 3 angegeben als 1 2 oder 3 Beispiele f r Frequenzmessungen Verwenden von MEASure 20 MHz Signal mit 0 1 Hz Aufl sung messen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS FREQ 20E6 0 1 1 Verwenden von CONFigure 20 MHz Signal mit 0 1 Hz Aufl sung messen 10 Messwerte erfassen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF FREQ 20E6 0 1
229. onen hierzu sowie zur Verwendung von Gate Signalen zum Synchronisieren anderer Ger te siehe Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC Polarit t eines externen Gate Signals Timed Ext Adv Chan 2 eu Gate Src Polarity L Ext 0 Bei Verwendung einer externen Gate Quelle wird die Polarit t des Gate Signals und damit die Gate Dauer mit folgendem Befehl eingestellt oder ge ndert SENSe FREQuency GATE POLarity POSitive NEGative SENSe FREQuency GATE POLarity Abfrageformular POSitive startet die Messung an einer positiven Flanke am Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang und beendet die Messung an der n chsten negativen Flanke NEGative startet die Messung an einer negativen Flanke am Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang und beendet die Messung an der n chsten positiven Flanke coNFigure und MEASure ndern die Polarit tseinstellung nicht Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die negative Flanke ausgew hlt So stellen Sie die Polarit t des externen Gate Signals ein Sate Polarit t und Quelle w hlen CONF PER SENS FREQ GATE POL POS Polarit t einstellen SENS FREQ GATE SOUR EXT Quelle einstellen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 171 5 Triggern und Gating Schwellenwert eines externen Gate Signals 1 00 000ms Gate Out Off O
230. oppquelle EXTernal ausgew hlt 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Polarit t eines externen Gate Stoppsignals Gate Out Off On Gate Sre Start Stop i Menu 4 Menu Stop Src Slope Holdoff Src ECT JExt BNC Pos Neg 1 Time Time EEE Wenn die oben genannten externen Gate Quellen verwendet werden wird die Polarit t des Stopp Gate Signals mit folgendem Befehl eingestellt ge ndert SENSe GATE STOP SLOPe POSitive NEGative SENSe GATE STOP SLOPe Abfrageformular POSitive stoppt schlie t das Gate auf der positiven Flanke am Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang NEGative stoppt die Messung auf der negativen Flanke am Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang cCoNFigure und MEASure ndern die Steigungseinstellung nicht Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die positive Flanke ausgew hlt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 197 5 198 Triggern und Gating Schwellenwert eines externen Gate Stoppsignals Gate Src Gate Out off On Holdoff Sre CIEL l Time Time Holdoff Sre CIEL 4 Time Time Slope Pos Neg Stop Src Set es etup Chan 2 Coupling Impedance Range BW Limit Probe AC DC IM 509 5Y 50V off 100k None 10 1 F r die externen Quellen INPut 1 u
231. orherige oder Einschalteinstellungen INPut 1 2 RANGe von Bereich Tiefpassfilterung Kopplung INPut 1 2 FILTer Impedanz und Rauschunterdr ckung bleiben INPut 1 2 COUPling unver ndert INPut 1 2 1MPedance INPut 1 2 NREJect Messmodus AUTO f r Messungen der Frequenz des SENSe FREQuency MODE Frequenzverh ltnisses der Durchschnitts periode oder f r PRF und PRI Messungen F r alle anderen unver ndert Triggerquelle IMMediate TRIGger SOURce Triggerflanke NEGative TRIGger SLOPe Triggerverz gerung 0 0 Sekunden TRIGger DELay Triggerzahl 1 Trigger TRIGger COUNt Samplingzahl 1 Sample SAMPle COUNt 84 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Parameter CONFigure MEASure Einstellung Low Level Befehl Subsystem Gate Quelle Basierend auf mithilfe des Befehls CONFigure oder MEASure angegebener Messfunktion SENSe FREQuency GATE SOURce SENSe TINTerval GATE SOURce SENSe TOTalize GATE SOURce GATE Startquelle IMMediate SENSe GATE STARt SOURce GATE Startflanke NEGative SENSe GATE STARt SLOPe GATE TIME SENSe GATE STARt DELay SOURce Startverz gerung 0 0 Sekunden SENSe GATE STARt DELay TIME GATE Stoppquelle IMMediate SENSe GATE STOP SOURce GATE Stopp Holdoff TIME SENSe GATE STOP HOLDoff SOURce 0 0 Sekunden SENSe GATE STOP HOLDoff TIME GATE Stoppflanke NEGative SENSe GATE STOP SLOPe Externe Gate Quelle Gate In Out BNC OUTPut S
232. orm Laufwerk Pfad Laufwerk ist entweder INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t Pfad ist ein absoluter Pfad und Ordnername der mit oder beginnt INT ist der Standard f r Laufwerk Pfad Der Parameter Ordner darf 240 Zeichen nicht berschreiten und die Zeichen lt gt d rfen nicht in einem Ordnernamen enthalten sein So erstellen Sie einen Ordner Ordner dut_1 mit Unterordner datal im Stammverzeichnis des internen Flash Speichers erstellen MMEM MDIR INT dut_1 MMEM MDIR INT dut_1 datal y Beachten Sie dass Ordner und Unterordner nicht mit demselben Befehl erstellt werden k nnen Eingeben eines Ordnernamens ber das vordere Bedienfeld Geben Sie im Fenster Create new folder das auf der vorhergehenden Seite dargestellt ist den Ordnernamen oder einen beliebigen Dateinamen wie folgt ein 1 Dr cken Sie den Softkey Browse und markieren Sie mit dem Drehknopf am vorderen Bedienfeld den internen Flash Speicher des Z hlers Internal oder sofern vorhanden das am Hostanschluss des vorderen Bedienfelds angeschlossene USB Laufwerk External Dr cken Sie den Softkey Select um das Laufwerk auszuw hlen 2 Um einen Ordnernamen zu erstellen drehen Sie den Drehknopf zur Auswahl eines Zeichens Der Drehknopf scrollt durch A Z Gro buchstaben a z Kleinbuchstaben Zahlen 0 9 ausgew hlte Tastaturzeichen Dezimalpunkt Unterstrich _ und
233. ory Defaults Help E 9 Statusdateien k nnen au erdem folgenderma en gel scht werden 1 Dr cken Sie den Softkey Store Recall um das Statusmen anzuzeigen 2 Dr cken Sie Delete State zum ffnen des Dateisystemfensters Alle Status dateien Erweiterung sta in Stammlaufwerk und Verzeichnissen werden aufgelistet Heben Sie mit dem Eingabedrehknopf die gew nschte Datei hervor 3 Dr cken Sie auf Select um die Datei zu l schen Beachten Sie dass die Statusdatei bei Dr cken von Select sofort gel scht wird 53220A 53230A Benutzerhandbuch 275 7 276 Formate und Datenfluss Kopieren und Verschieben von Dateien 170 Cal Z 4 Config jAutoCal Battery Option User Dato 7 F ettings ime Sire i NISPOM r Action i c Boxen 3 o erform Iia E Pah Copy Action Copy file or folder Path File Copy Path Action Copy Perform I Copy Browse Path Copy Dateien k nnen innerhalb des Laufwerks oder zwischen Laufwerken kopiert oder verschoben werden MMEMory COPY lt Dateil gt lt Datei2 gt MMEMory MOVE lt Dateil gt lt Datei2 gt kopiert bzw verschiebt Quelle Datei1 an Ziel Datei2 Das Dateiformat ist Laufwerk Pfad lt Dateiname gt Laufwerk ist entweder INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t Befindet sich die kopierte bzw verschobene Datei nicht im angegebenen ak
234. ottinge Tine Aa NisPom nun el Organisation des Benutzerhandbuchs 36 Dieses Benutzerhandbuch ist f r den Anwender geschrieben der das Ger t ber das vordere Bedienfeld bedient und f r den Programmierer der den Z hler ber eine Remoteschnittstelle LAN USB GPIB steuert Demzufolge enthalten die meisten Themen eine Tastensequenz f r das vordere Bedienfeld gefolgt von den entsprechenden SCPI Befehlen Zum Beispiel me og Impedance Range BW Limit Probe AC DC Channel Setup 1M9 509 5V 50V off 100k None 10 1 Die Eingangsimpedanz des Z hlers 53220A 53230A kann mithilfe des folgenden Befehls auf 50Q oder 1 MQ eingestellt werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 INPut 1 2 IMPedance lt Impedanz gt MINimum MAXimum DEFault INPut 1 2 IMPedance MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die in der Regel darauf folgende Beschreibung des Vorgangs gilt sowohl f r das vordere Bedienfeld als auch f r die Remotenutzung Zur allgemeinen Referenz sind die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wie in Abbildung 1 3 organisiert E E E B Abbildung 1 3 Organisation des 53220A 53230A Benutzerhandbuchs 53220A 53230A Benutzerhandbuch 37 1 38 Vorbereitung f r den Einsatz 53220A 53230A Benutzerhandbuch Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch 2 53220A 53230A So
235. pp 2 00 V Vmin 220mV Vmax 1 78 V Soft Keys Coupling Impedance Range Level BW Limit Probe Ac DC Mn son EV 50V Setup Off 100k None u Softkey Navigation Abbildung 1 2 Das 53220A 53230A Display 53220A 53230A Benutzerhandbuch 17 1 Vorbereitung f r den Einsatz Informationen zum Ger t 18 In diesem Abschnitt wird das im Lieferumfang des 53220A 53230A enthaltene Zubeh r aufgelistet Au erdem enth lt er Informationen zur Betriebs und Lagerumgebung sowie zu den elektrischen Anforderungen Mitgelieferte Materialien Folgendes Zubeh r wird standardm ig mit dem Z hler 53220A 53230A geliefert 1 Netzkabel 2 USB Kabel 3 Agilent I O Libraries Suite CD ROM 4 Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD ROM Au erdem k nnen bei der Lieferung des Ger ts eine oder mehrere der folgenden Optionen installiert sein Tabelle 1 1 53220A 53230A Produktoptionen 53220A Opt 010 Ultrahoch Stabilit ts OCXO Zeitbasis Opt 106 6 GHz Mikrowelleneingang Ch 3 Opt 115 15 GHz Mikrowelleneingang Ch 3 Opt 201 Hinzuf gen eines parallelen Kanal 1 und Kanal 2 Eingangs an der Ger ter ckwand Opt Opt Opt Opt 202 203 300 400 Installieren der Option 106 115 am vorderen Bedienfeld Installieren der Option 106 115 an der R ckwand Interner Lithium Ionen Smart Akku und Ladeger t GPIB Schnittstelle 53230A Opt Opt Opt Opt Opt an der Ger ter ckwand Op
236. ppe repr sentiert SRE 8 Kapitel 7 und Product Reference CD Teilenummer 53220 13601 enthalten Beispiele mit Verwendung des STATus Subsystems 53220A 53230A Benutzerhandbuch 285 8 Ger testatus 286 53220A 53230A Benutzerhandbuch Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer a Benutzerhandbuch ne a o oe0 eor Anhang A 9o 53220A 53230A Fehlermeldungen J Der Anhang A enth lt eine Beschreibung der Fehlermeldungen zu den Z hlern 53220A 53230A SEE Agilent Technologies 287 A 53220A 53230A Fehlermeldungen Tabelle A 1 Beschreibungen der Fehlermeldungen zum 53220A 53230A Code Meldung Beschreibung Befehlsfehler Allgemeiner Syntaxfehler ein Befehlsfehler ist aufgetreten 100 Command Error Ung ltiges Zeichen in Header des Befehls oder einem Parameter 101 Invalid character Ein unerkannter falsch geschriebener Befehl 102 Syntax error wurde empfangen oder das Trennzeichen zwischen Parametern fehlt Ein ung ltiges Trennzeichen z B anders als 103 Invalid separator Komma Leerzeichen oder Semikolon wurde empfangen Bei Angabe eines Parameters wurde der falsche 104 Data type error Datentyp Zahl Zeichen Zeichenfolge Ausdruck verwendet 108 Parameter not allowed Mehr Parameter als erwartet wurden f r den Befehlsheader empfangen 109 Missing parameter Befehl erfordert einen oder mehrere Parameter Fehler wurde im Befe
237. pt werden bevor der Z hlerstand aus dem Ausgabepuffer mit den Befehlen FETCh DATA LAST DATA REMove oder R abgerufen werden kann Kapitel 7 3 Mit dem von der Remoteschnittstelle gesendeten Befehl ABORt oder mit der Anderung der Z hlerfunktion am vorderen Bedienfeld wird die kontinuierliche Summierung gestoppt Burst Impulsmessungen 120 Freq Period Time Pulse Freq Ratiu Stamp Burst Pulse Pulse Burst Burst PRF PRI Freq Width Mikrowellenimpuls Messungen Burst Impulsmessungen sind nur auf Kanal 3 mit der Option 106 6 GHz Mikrowelleneingang oder mit der Option 115 15 GHz Mikrowelleneingang mit der Option 150 f r Impulsmessungen verf gbar Die Impulsmessungen in diesem Abschnitt umfassen Folgendes Burst Tr gerfrequenz Impulswiederholungsintervall PRI Impulswiederholungs frequenz PRF positive Breite auf positivem Impulssignal und negative Breite auf negativem Impulssignal In Abbildung 3 13 werden diese Mes sungen mit einem Burst Signal dargestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Die in diesen Beispielen aufgelisteten SCPI Befehle dienen zur Einf hrung in die Durchf hrung von Messungen mit Mikrowellenimpulsen Befehle k nnen auch einbezogen sein obwohl sie Standardwerte angeben aber welche sollten bei der nderung der Beispiele f r den tats chlichen Gebrauch ber cksichtigt werden Weitere Informationen finden Sie in der Programmer s Reference auf
238. quelle TRIG SLOP POS externe Triggerflanke positiv TRIG DEL 1 1 s Verz gerung nach Triggerempfang TRIG COUN 2 2 Systemtrigger akzeptieren 160 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Samplingzahl A er ea interna In 1 Delay as gen Back Local Durch Multiplikation der Triggerzahl mit der Samplingzahl TRIG COUN x SAMP COUN wird die Anzahl der Messwerte bestimmt die vor R ckkehr des Z hlers in den inaktiven Status erfasst werden Die Samplingzahl wird mit folgendem Befehl eingestellt SAMPle COUNt lt Zahl gt MINimum MAXImum DEFault SAMPle COUNt MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Die Zahl reicht von 1 bis 1 000 000 CONFigure und MEASure legen eine Standardsamplingzahl von 1 fest Der Messwertspeicher kann bis zu 1 000 000 Messwerte aufnehmen bersteigt das Produkt aus Trigger und Samplingzahl 1 000 000 Messwerte m ssen die Daten schnell genug aus dem Messwertspeicher gelesen werden um einen Speicher berlauf zu verhindern Bei einem Speicher berlauf berschreiben die neuen Messwerte die ersten ltesten gespeicherten Die aktuellen Messwerte bleiben stets erhalten Weitere Informationen zur berwachung der Messwertspeicherzahl siehe Kapitel 8 unter Statusbedingungen Beispiel f r Samplingzahl konfigurieren f r Frequenz Systemtrigger und Sample einstellen Zahl der Parameter 2 S tze von 100 Messwerten erfassen CONF FREQ 5E
239. r oder Dateiname ist nicht vorhanden 257 File name error Datei oder Ordnername enth lt ein ung ltiges invalid character in name Zeichen lt gt 257 File name error Die Kombination aus Verzeichnispfad und path too long Dateiname ist l nger als 239 Zeichen p File name error Der in der Arbeitsspeicheroperation angegebene not a folder name Ordnername ist der Name einer vorhandenen Datei e File name error Der in der Arbeitsspeicheroperation angegebene path is a folder name Dateiname ist der Name eines vorhandenen Ordners 53220A 53230A Benutzerhandbuch A 291 A 292 53220A 53230A Fehlermeldungen Der beim Erstellen einer Datei bzw eines Ordners File name error Ordne 257 file or folder already exists angegebene Name ist bereits im internen Flash Speicher oder auf dem USB Ger t vorhanden 257 File name error Die Konvention kann nicht zur Angabe des relative path not allowed bergeordneten Ordners verwendet werden En File name error Der derzeit als Standard aktueller Ordner folder is default folder MMEMory CDlIRectory angegebene Ordner kann nicht gel scht werden 257 File name error Angegebene Ordner oder Dateioperation enth lt path name missing keinen g ltigen Pfadfnamen Filename error Laufwerkname fehlt oder ist im angegebenen 257 drive name missing or Pfad ung ltig G ltige Laufwerknamen sind INT not recognized interner Flash Speic
240. rammieren des Z hlers Bei Auswahl des Symbols Fernsteuerung zweites von oben auf der Begr ungsseite wird das in Abbildung 2 2 dargestellte Fenster Interactive 10 ge ffnet ber dieses Fenster k nnen SCPI Befehle an das Ger t gesendet werden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 43 2 44 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Andere Webschnittstellenseiten als die Begr ungsseite sind m glicherweise kennwortgesch tzt Werkseitig wird kein Kennwort eingestellt dennoch k nnte ein Dialogfeld zur Kennworteingabe angezeigt werden Klicken Sie auf das Dialogfeld um fortzufahren Ist die Seite kennwortgesch tzt und das Kennwort unbekannt wird das Kennwort durch Dr cken von Utility 1 0 Config LAN Reset am vorderen Bedienfeld gel scht Interactive 10 Interactive Commands Command MEAS FREQ 1 Send Command Read Response Send amp Read gt MEAS FREQ 1 lt 1 01999692857698E 007 view Errors Clear History Abbildung 2 2 Die webbasierte SCPI Befehlsschnittstelle Jeder Befehl im SCPI Befehlssatz des Z hlers kann an das Ger t gesendet werden Abfragebefehle deren Syntax enth lt geben Daten zur ck und k nnen durch Auswahl von Send amp Read nach Eingabe des Befehls gesendet werden Befehle die keine Daten zur ckgeben werden mit Send Command gesendet 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schn
241. rd das Standardlaufwerk INT referenziert Zum Beispiel MMEM MDIR dut_2 erstellt den Ordner dut_2 auf dem Stammlaufwerk INT Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet setzt der Z hler den aktuellen Ordner auf das Stammverzeichnis des internen Flash Dateisystems INT zur ck 53220A 53230A Benutzerhandbuch 263 7 264 Formate und Datenfluss Erstellen von Datendateien Informationen zur Speicherung von Messdaten am vorderen Bedienfeld siehe Histogramme bzw Trenddiagramme und Datenprotokollierung in Kapitel 6 Der Befehl zum bertragen von Daten aus dem Messwertspeicher in eine Datei im internen Flash Speicher oder auf einem USB Ger t Abbildungen 7 1 und 7 2 lautet MMEMory STORe DATA RDG_ STORE lt Datei gt lt Datei gt wird w hrend der Ausf hrung des Befehls erstellt und das Dateiparameterformat ist Laufwerk Pfad lt Dateiname gt Laufwerk ist entweder INT interner Flash Speicher oder USB externes Speicherger t Pfad ist ein absoluter Pfad und Ordnername Wird ein Ordner angegeben so muss er bereits erstellt worden sein Die Kombination von Ordner und Dateiname darf 240 Zeichen nicht berschreiten und es darf keines dieser Zeichen enthalten sein lt gt Das Format der bertragenen Messwerte wird durch die Dateinamen Erweiterung angegeben Wird csv angegeben werden die Daten als kommagetrennte Werte CSV
242. rden Der Bereich f r Gate_Zeit lautet 53220A 100 us bis 1000 s 10 us Aufl sung oder 9 9E 37 INFinity 53230A 1u bis 1000 s 1 us Aufl sung oder 9 9E 37 INFinity Die standardm ige Gate_Zeit f r beide Ger te lautet 0 100 s Kanal ist Z hlerkanal 1 oder 2 angegeben als 1 oder 2 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Beispiele f r torgesteuerte summierte Messungen Verwenden von MEASure Eing nge auf Kanal 1 f r 10 us summieren RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS TOT TIM 10e 6 1 Verwenden von CONFigure Eing nge auf Kanal 1 f r 1 s summieren Verwenden desselben Signals als Gate Signal auf Kanal 2 anwenden RST Z hler zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen SYST TIM 3 3 s Messzeit berschreitung CONF TOT TIM 1 INP1 LEV 0 0 Z hlerschwellenwert auf 0 V einstellen INP1 SLOP POS Positive Flanken z hlen INP2 LEV 0 0 Gate Schwellenwert auf 0 V einstellen SENS GATE STAR SOUR EXT Externes Gate Signal verwenden SENS GATE EXT SOUR INP2 Gate ist ext Signal auf Kanal 2 SENS GATE STAR SLOP POS Gate auf ansteigender Flanke starten SENS GATE STOP HOLD SOUR TIME Holdof f des geschlossenen Gates SENS GATE STOP HOLD TIME 1 0 Seschlossener Holdoff f r 1 s SENS TOT GATE SOUR ADV Gate Einstellungen aktivieren T INIT Hinweise 1 Im ob
243. re Schlie en Sie alle Anwendungen auf dem PC Legen Sie die Agilent Auto mation Ready CD in das Laufwerk ein Folgen Sie f r eine typische Instal lation den angezeigten Anweisungen Akzeptieren Sie auf Aufforderung alle angegebenen Standardverzeichnisse Wenn die Installation der E A Bibliotheken nicht automatisch startet w hlen Sie Start gt Ausf hren im Startmen von Windows und geben Sie lt Laufwerk gt autorun auto exe ein wobei lt Laufwerk gt das CD Laufwerk bezeichnet 46 Ist zurzeit die Implementierung von VISA Virtual Instrument Software Architecture eines anderen Anbieters auf Ihrem Computer installiert setzen Sie die Installation der Agilent IO Libraries durch Installieren von Agilent VISA im parallelen Modus fort Weitere Informationen zum parallelen Betrieb finden Sie in der nach Abschluss der Installation verf gbaren IO Libraries Suite Help unter Using Agilent s and Other Vendors Products Together 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Schlie en Sie nach Installation der E A Bibliotheken den Installations assistenten Falls zutreffend fahren Sie wie unten beschrieben mit der Ger tetreiberinstallation fort Fahren Sie andernfalls mit dem Abschnitt Hinzuf gen von Ger ten zur PC Schnittstelle dieses Kapitels fort Installieren von Ger tetreibern Interchangeable Virtual Instrument IVI Treiber werden wenn verf gbar
244. rehregler oder der Umschalttaste und den numerischen Tasten die gew nschte Adresse ein Nachdem die Adresse ge ndert wurde muss das Ger t aus und erneut eingeschaltet werden damit die nderung wirksam wird Bei nderung der GPIB Adresse wird die neue Adresse NICHT im Schnittstellenfenster von Connection Expert aktualisiert Abbildung 2 4 Markieren Sie im Fenster von Connection Expert das GPIB Ger t und w hlen Sie Change Properties ndern Sie im Fenster konfigurierbarer Eigenschaften Abbildung 2 7 die Adresse in die neue Adresseinstellung und w hlen Sie OK 58 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Deaktivieren der GPIB Schnittstelle Die GPIB Schnittstelle kann ber das vordere Bedienfeld durch Auswahl von I O Config gefolgt von GPIB Settings und GPIB Off deaktiviert werden Beim Deaktivieren bzw Aktivieren der Schnittstelle m ssen Sie das Ger t aus und wieder einschalten damit die nderung wirksam wird Ist die Schnittstelle deaktiviert kann sie nicht ber das Dienstprogramm Connection Expert konfiguriert werden Verwenden der GPIB Schnittstelle mit Interactive 10 Die webf hige Ger teschnittstelle ist ber die GPIB Schnittstelle nicht verf gbar Eine alternative Programmierungsmethode stellt die Verwendung des Dienstprogramms Interactive IO von Connection Expert dar siehe verwenden von Interactive IO Verwenden von
245. relative Signalst rke an Kanal 3 Option 106 oder 115 6 GHz oder 15 GHz Mikrowelleneingang wird am Z hler angezeigt und kann auch mit folgendem Befehl gemessen werden INPut3 STRength Die vom Befehl zur ckgegebenen Farben und relativen St rken zeigen Folgendes an Farbe St rke Beschreibung Keine 0 Signalst rke zu niedrig Messung vielleicht nicht m glich F r Festfrequenz CW Messungen muss die Signalleistung gt 27 dBm betragen F r die Signalleistung der Impulsmessung muss Folgendes festgelegt sein gt 13 dBm Gelb 1 Signalst rke schwach aber akzeptabel Gr n 2 3 Gutes Signal Rot 4 Signal hat m glicherweise einen berm igen f r eine pr zise Messung geeigneten Pegel gt 19 dBm CW gt 13 dBm Impuls Signalpegel gt 27 dBm k nnen das Ger t besch digen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 149 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 150 53220A 53230A Benutzerhandbuch Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch 5 Triggern und Gating Einstellungen bersicht 152 Trigger und Gate Zeitachse 153 Trigger und Gate Zyklus 153 Systemtrigger 156 Warten auf Trigger und Getriggert Status 162 Mess Gate 164 Gate Setup 165 Frequenzmessungen 166 summieren 173 Zeitintervallmessungen 178 Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC 181 Burst Tr gerfrequenzmessungen 182 Erweiterte Gate Steuerung Gate Start 187 Erweiterte Gate S
246. rh ltlich unter www agilent com find 53220A www agilent com find 53230A W hlen Sie auf dieser Seite die Registerkarte Technical Support und dann Drivers amp Software Die Treiber und zugeh rigen Readme Dateien werden in dieser Liste aufgef hrt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 2 67 2 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 68 53220A 53230A Benutzerhandbuch Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch 3 53220A 53230A Messungen bersicht der Z hlermessungen 70 Referenzoszillator Konfiguration 72 Referenzoszillator Quelle 72 Standby Spannungsversorgung des Referenzoszillators Option 010 76 Einstellen des Messmodus 77 Einstellen der Messungs Zeit berschreitung 80 SCPI Syntaxkonventionen 82 Die MEASure und CONFigure Befehle 84 Verwenden von MEASure 86 Verwenden von CONFigure 86 Frequenz und Periodenmessungen 88 Frequenz 88 Frequenzverh ltnis 90 Periode 92 Zeitstempel 94 Zeitintervallmessungen 97 Anstiegszeit und Abfallzeit 101 Pulsbreite 104 Arbeitszyklus 107 Phase 111 Einzelperiode 113 Summierte Messungen 115 Torgesteuert 115 Fortlaufend 118 Burst Impulsmessungen 120 Dieses Kapitel enth lt allgemeine Informationen zur Programmierung und Beispiele der Messungen die mit den Z hlern 53220A und 53230A durchgef hrt werden k nnen SEE Agilent Technologies 69 3 53220A 53230A Messungen bersicht der Z hlermessungen
247. rmular Tastkopffaktoreinstellungen sind 1 f r einen 1 1 Tastkopf N2870A und 10 f r einen 10 1 Tastkopf N2873A oder N2874A Mit 1 werden die Z hlerbereiche 5V und 50V eingestellt Mit 10 werden die Z hlerbereiche 50 V und 500 V eingestellt Tastkopf Eingangskompatibilit t Die Eingangskompatibilit t der Tastk pfe N2870A und N2373A betr gt jeweils 1 MQ Die Kompatibilit t des N2874A betr gt 500 Jeder ist mit der Eingangskapazit t des Z hlers von 20 pF kompatibel Bei Verwendung eines Tastkopfs sollte die Eingangsimpedanz des Z hlers entsprechend eingestellt werden 1M9 500 cCoNFigure und MEASure ndern die Einstellung des Tastkopffaktors nicht Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet oder Preset Taste wird der Tastkopffaktor auf 1 gesetzt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 133 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Eingangskopplung r d Gr a Coupling Impedance Range Level BW Limit Probe 2 N i ac oc mmo son EV 50v J Setup ff 100k None 10 1 v 2 D Channel Setup basses Der Eingang des Z hlers 53220A 53230A ist entweder DC direkt oder AC kapazitiv gekoppelt und wird mit folgendem Befehl eingestellt INPut 1 2 coupling Ac pc INPut 1 2 COUPling Abfrageformular AC Kopplung entfernt den DC Inhalt des Signals und zentriert das Signal bei 0 V Der messbare Frequenzbereich Kan le 1 und 2 mit
248. rn CONF FREQ 1 0E6 2 TRIG SOUR EXT TRIG SLOP POS TRIG COUN 2 SAMP COUN 5 SENS FREQ GATE TIME 0 005 SENS FREQ GATE SOUR TIME INIT Verwenden von CONFigure Der folgende Befehl COoNFigure gibt die vom letzten CONFigure konfigurierte Messfunktion oder den an das Ger t gesendeten MEASure Befehl zur ck Bei Senden von coNFigure nach dem Aus und Einschalten wird ein Einstellungs konfliktfehler generiert bis CONFigure oder MEASure gesendet wird Zum Beispiel CONF FREQ 1 0E6 2 CONF gibt inklusive Anf hrungszeichen Folgendes zur ck FREQ 1 00000000000000E 006 1 00000000000000E 004 2 was Funktion erwarteten Wert berechnete Aufl sung und Kanal beinhaltet Wird im Befehl CONFigure oder MEASure keine Kanalnummer angegeben enth lt der R ckgabestring keinen Kanal 53220A 53230A Benutzerhandbuch 87 3 53220A 53230A Messungen Frequenz und Periodenmessungen Mit den 53220A 53230A Messungen in diesem Abschnitt werden Frequenz Frequenzverh ltnis und Periode erfasst Die in diesen Beispielen aufgelisteten SCPI Befehle dienen zur Einf hrung in die Durchf hrung von Frequenzmessungen Befehle k nnen auch einbezogen sein obwohl sie Standardwerte angeben aber welche sollten bei der nderung der Beispiele f r den tats chlichen Gebrauch ber cksichtigt werden Weitere Informationen finden Sie in der Programmer s Reference auf der Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Freque
249. rt Die in diesen Beispielen aufgelisteten SCPI Befehle dienen zur Einf hrung in summierte Messungen Befehle k nnen auch einbezogen sein obwohl sie Standardwerte angeben aber welche sollten bei der nderung der Beispiele f r den tats chlichen Gebrauch ber cksichtigt werden Weitere Informationen finden Sie in der Programmer s Reference auf der Agilent 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Torgesteuert Measure u m Gated Continuous q Totale l 51 Gated Auto Level EITE NoiseRej Continunus Off On off On Torgesteuerte zeitgesteuerte summierte Messungen z hlen Ereignisse Flanken die auf dem Kanal f r eine angegebene Periodendauer auftreten Die Beziehung des Gates zu den Periodeneingangsereignissen werden summiert wie in Abbildung 3 12 dargestellt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 115 3 116 53220A 53230A Messungen Gate open Gate closed gate oo gate time E gated gt continuous input Cr Te t events Abbildung 3 12 Torgesteuerte und kontinuierliche summierte Messungen Folgende Befehle werden f r torgesteuerte zeitgesteuerte summierte Messungen verwendet MEASure TOTalize TIMed lt Gate Zeit gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure TOTalize TIMed lt Gate Zeit gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt Gate Zeit legt die Zeit fest in der die Eingangsereignisse auf dem Z hlerkanal summiert we
250. rwartet Ch3 Chl Ch3 Ch2 Option 115 0 85 bis 15 0E10 Aufl sung alle Kan le 1 0E 15 erwartet bis 1 0E 5 erwartet standardm ige Aufl sung entspricht einer Messzeit von 0 1s Kanalpaar Einstellungen sind 1 2 2 1 1 3 3 1 2 3 3 2 Innerhalb des Paars steht der erste Kanal f r den Z hler und der zweite f r den Nenner des Verh ltnisses Das standardm ige Kanalpaar ist 1 2 Beispiele f r Frequenzverh ltnisse Verwenden von MEASure Verh ltnismessung mit Erwartung eines 1 1 Verh ltnisses Einstellen eines Aufl sungsverh ltnisses von 6 Stellen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS FREQ RAT 1 1 0E 6 1 2 Verwenden von CONFigure Verh ltnismessung mit Erwartung eines 1 1 Verh ltnisses Einstellen eines Aufl sungsverh ltnisses von 9 Stellen RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF FREQ RAT 1 1 0E 9 1 2 INP LEV 1 5 Einstellen eines Schwellenwerts von 1 5 V ch 1 INP2 LEV 1 5 Einstellen eines Schwellenwerts von 1 5 V ch 2 READ Hinweise 1 Die Aufl sungsstellen in den obigen Verh ltnismessungen werden mithilfe der Aufl sungsparameter 1 0E 6 1 0E 9 eingestellt Der Exponent entspricht praktisch der Stellenzahl Informationen zur Beziehung zwischen Messzeit und Messwertaufl sung siehe Frequenzmessungen in Kapitel 5 2 Wei
251. ry lost i n 314 due to firmware revision Flash Speicher gespeicherte Ger testatus ist change aufgrund eines Firmware Updates verloren gegangen 53220A 53230A Benutzerhandbuch A 293 A 294 53220A 53230A Fehlermeldungen Benutzervoreinstellungen wie E A Einstellungen 315 Configuration memory lost Referenzoszillatoreinstellung Zeit berschrei memory corruption detected tungseinstellung f r Messung sind verloren gegangen r P Benutzervoreinstellungen wie E A Einstellungen Configuration memory lost Ref llatoreinstell Zeit b hrei 315 dus to finmware revisi e erenzoszi a oreins ellung eil berschrei change tungseinstellung f r Messung sind aufgrund eines Firmware Updates verloren gegangen 330 Self test failed Weitere Informationen siehe angeh ngte Meldung Ein Fehler ist aufgetreten die Fehlerwarte 350 Error queue overflow schlange des Ger ts ist jedoch voll und der Fehler wurde nicht aufgezeichnet Abfragefehler Der Z hler empfing einen Befehl bevor er die 410 Query INTERRUPTED Beantwortung einer vorhergehenden Abfrage abgeschlossen hatte Der Computer versucht nach Erteilen eines 420 Query UNTERMINATED unvollst ndigen Abfragebefehls ein Abfrage ergebnis vom Z hler zu lesen 430 Query DEADLOCKED Ein und Ausgabepuffer des Z hlers sind voll und das Ger t kann nicht fortfahren Nach einer Abfrage z B IDN die eine 440 Q
252. s Aus Einschalten Leitung oder Akku den standardm igen bzw ultra hochstabilen OCXO nicht 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Akkubetrieb Im Akkubetrieb betr gt das maximale vom Benutzer bereitgestellte gemessene Signal 42 V Ger t auch w hrend des Akkubetriebs mit Ger tegeh use verbinden um die Strom schlaggefahr zu minimieren Bei einer Unterbrechung des Schutzleiters oder bei Tren nung des Ger ts vom Schutzerdeanschluss besteht die Gefahr eines Stromschlags der zu Verletzungen f hren kann Im Akkubetrieb kann das Ger tegeh use dasselbe Float Potenzial aufweisen wie das vom Benutzer bereitgestellte gemessene Signal J Store 1 0 Cal Instr System Battery 8 lv Recall Config jAutoCal j Setup j Setup Option Battery Battery Wenn die Akkuoption 300 installiert und aktiviert ist kann der Z hler 53220A 53230A mithilfe der Akkuspannungsversorgung bis zu drei Stunden betrieben werden Wenn der Z hler bei aktiviertem Akku von der Netzversorgung getrennt wird schaltet er automatisch ohne Betriebsunterbrechung auf Akkuspan nungsversorgung um Ebenso erfolgt der Wechsel zur ck zur Netzspannung ohne Unterbrechung sofern der Anschluss an die Netzspannung vor Deaktivieren des Akkus erfolgt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 23 1 24 Vorbereitung f r den Einsatz Aktivieren und Deaktivieren des Akkus Bei erstmaligem Einsatz des Ger ts mit
253. sfilter deaktiviert OFF 136 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung 4 Schwellenwert und Empfindlichkeit Coupling Impedance Range Level BW Limit Probe 2 3 5 Setup AC DC IMA son 6V 50V Setup Off 100k None 10 1 Channel Setup Auto Level EEA Slope NoiseRej Off On Pos Neg Off On Der Schwellenwert ist der Triggerwert Eingang bei dem der Z hler mit dem Z hlen von Signalen d h der Messung beginnt Dieser Wert ist der Mittelwert des Hysteresebereichs des Bereichs der die Z hlerempfind lichkeit darstellt Damit eine Z hlung durchgef hrt wird muss das Signal die oberen und unteren Grenzwerte in entgegengesetzten Richtungen Polarit ten berschreiten Abbildung 4 4 zeigt diese Eigenschaften und Bedingungen des Eingangssignals Der Dynamikbereich des Eingangssignals wird am vorderen Bedienfeld angezeigt INPut 1j2 LEVel 1 2 SYSTem ALEVel FREQuency INPut 1 2 LEVel 1 2 AUTO INPut 1 2 LEVel 1 2 RELative INPut3 BURSt LEVel INPut 1 2 NREJect trigger point threshold level fi Hysteresis band p p sensitivity signal operating range dynamic range INPut 1 2 SLOPe 1 2 Vpp 5 30 V Vmin 1 24 V Vmax 6 54 V front panel dynamic range indicator negative slope f positive slope INPut 1 2 LEVel MAXimum INPut 1 2 LEVel PTPeak INPut 1 2 LEVel MINimum Abbildung 4 4 Schwellenwert und Empfindl
254. sind CALCulate2 TRANsform HISTogram DATA Gibt nur die Bin Daten des aktuellen Histogramms in der Sequenz zur ck Anzahl der Messungen die den Wert des unteren Bereichs unterschreiten Anzahl der Messwerte in jedem Bin Anzahl der Messwerte die den Wert des oberen Bereichs berschreiten 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Trenddiagramme Messwerttrends f r eine angegebene Anzahl an Z hlermessungen au er kontinuierliche Summierung oder Zeitstempel k nnen in einem 53220A 53230A Trenddiagramm Run Diagramm dargestellt werden Abbildung 6 8 zeigt die Komponenten eines typischen Z hler Trenddiagramms Function Y Max maximum reading value within display span Channel Y Min minimum reading value within display span Current reading count Span Y Max Y Min 4 memory Y Max 101 099 690 77k Frequency Y Min 101 099 688 68k Channel 1 Span 2 088 052 991 9m Count 5181 Maximum and minimum scale boundaries and reading units Boundaries can be auto scaled or set manually Auto scaled boundaries keep all readings within the display range i reading indices Chart Options Save Zoom amp Clear jReadings Markers Readings Mkr 1 reading value at Marker1 location Mkr 2 reading value at Marker2 location Span difference in values between marker locations Reading marker s location in reading count Mkr 1 10
255. ss werten an den Ausgabepuffer und beginnend mit dem ltesten L schen dieser Messwerte im Messwertspeicher Im Gegensatz zu FETCh kann R zum bertragen von Messwerten vor Errei chen der gesamten Messwertzahl TRIGger COUNt x SAMPle COUNt ver wendet werden um einen Speicher berlauf zu verhindern Sind beim Senden von R keine Messwerte verf gbar oder werden gerade Messungen durchge f hrt wird Fehler 230 Data corrupt or stale generiert Messwerte werden im Block bestimmter L nge Format Tabelle 7 1 im ASCH oder REAL Bin r Format FORMat Subsystem bertragen Der lteste Messwert wird zuerst bertragen First In First Out R Beispiel 53220A 53230A Benutzerhandbuch 255 7 256 Formate und Datenfluss Frequenzmessung eines 500 kHz Signals mit uHz Aufl sung CONF FREQ 500E3 1E 6 1 Z hler konfigurieren TRIG COUN 2 Triggerzahl festlegen SAMP COUN 2500 Messwerte Trigger festlegen INIT IMM Z hler zum Starten der Messwerterfassung initialisieren 2 500 Sekunden warten R 2500 erste 2 500 Messwerte lesen und l schen 2 500 Sekunden warten R alle verbleibenden Messwerte lesen und l schen DATA REMove lt Zahl gt WAIT wird auf INITiate IMMediate folgend verwendet Die Zahl entsprechende Anzahl von Messwerten wird an den Ausgabepuffer bertragen und die Messwerte im Messwertspeicher werden gel scht Im Gegensatz zu FETCh kann DA
256. ssungen im Messwertspeicher abgelegt Bei Abruf mittels FETC aus dem Speicher in den Ausgabepuffer werden die Messwerte in das REAL Format konvertiert Einstellen der Byte Reihenfolge f r die Block bertragung Mit den Befehlen READ FETCh R und DATA REMove verkn pfte bertragungen von REAL Bin r Daten unbestimmter oder bestimmter L nge Tabelle 7 1 haben eine standardm ige NORMal Byte Reihenfolge in der das h chstwertige Byte MSB zuerst gesendet wird Big Endian Byte Reihenfolge Folgender Befehl wird verwendet um die Byte Reihenfolge anzugeben oder zu ndern FORMat BORDer NORMal SWAPped FORMat BORDer Abfrageformular Mit der SWAPped Byte Reihenfolge wird das niedrigstwertige Byte jedes Datenpunkts Messwerts zuerst gesendet Little Endian Byte Reihenfolge Die meisten PCs verwenden die vertauschte Little Endian Byte Reihenfolge Nach einem Zur cksetzen RST oder einer Voreinstellung am vorderen Bedienfeld Preset wird die Byte Reihenfolge auf NORMal gesetzt Messwert bertragungsgr e Jeder im ASCH Format aus dem Ausgabepuffer gelesene Messwert ist 23 Byte lang Jeder Messwert im REAL Format ist acht Byte lang 53220A 53230A Benutzerhandbuch 251 7 Formate und Datenfluss Datenfluss Der Fluss der Messungsdaten im Z hler ist in Abbildung 7 1 zusammengefasst MMEMory DOWNoad DATA Agilent 53220A 53230A Counter MMEMory UPLoad lt instrument states gt MMEMory STORe STATe
257. stellt werden wenn die Gate Quelle EXTernal ist NORMal die Polarit t der Gate Signalausgabe aus dem Gate Out BNC Anschluss ist eine steigende positive Flanke INVerted Die Gate Signalpolarit t ist eine fallende negative Flanke 53220A 53230A Benutzerhandbuch 181 5 Triggern und Gating Burst Tr gerfrequenzmessungen Der Z hler 53230A mit der Option 106 oder 115 f r Kanal 3 6 GHz oder 15 GHz Mikrowelleneingang und der Option 150 f r Mikrowellenimpuls messungen aktiviert die Messung f r die Burst Tr gerfrequenz Eine Tr gerfrequenz wird in Abbildung 5 6 dargestellt 6dB p p amplitude burst carrier frequency Figure 5 6 Burst Tr gerfrequenz Schwellenwert 6 dB Weitere Informationen zu Burst Impulsmerkmalen siehe Empfindlichkeitsschwellenwert f r Burst Messungen in Kapitel 4 182 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Festlegen des Modus f r den schmalen Impuls Measure Auto ET ED 4 Freq Ratio Stamp Burst Auto Freq Period Time lPulse Advanced Pulse Pulse Burst Burst PRF PRI Freq 1 Width Toraze kam T Burst dB Level i Narrow Gate Auto Freq 6 12 Off On Off On Bei Tr gerfrequenzmessungen f r die Dauer auf der positiven Flanke Abbildung 5 6 mit weniger als 10 us muss der Modus f r den schmalen Impuls mit diesem Befehl festgelegt werden SENSe FREQuency BURSt GATE NARRow OFF ON SEN
258. t 202 Installieren der Option 106 115 am vorderen Bedienfeld Opt 203 Installieren der Option 106 115 an der R ckwand Opt 300 Interner Lithium Ionen Smart Akku und Ladeger t Opt 400 GPIB Schnittstelle 010 106 115 150 201 Ultrahoch Stabilit ts OCXO Zeitbasis 6 GHz Mikrowelleneingang Ch 3 15 GHz Mikrowelleneingang Ch 3 Impulsmikrowellen Messungen nur 53230A Hinzuf gen eines parallelen Kanal 1 und Kanal 2 Eingangs 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Jede der in Tabelle 1 1 aufgelisteten Produktoptionen ist nach dem Erwerb des Ger ts verf gbar Installationsanweisungen zu den einzelnen Optionen finden Sie im 53210A 53220A 53230A Service Guide Teilenummer 53220 90010 No Manuals F r den 53220A 53230A sind drei gedruckte Handb cher verf gbar Agilent 53220A 53230A Schnellstartanleitung Teilenummer 53220 90421 Agilent 53220A 53230A Benutzerhandbuch Teilenummer 53220 90411 Agilent 53210A 53220A 53230A Service Guide Teilenummer 53220 90010 53220A 53230A Option OBO ist die Standardoption f r die Produktdoku mentation Bei Bestellung der Option OBO werden nur die Schnellstart anleitung und die 53210A 53220A 53230A Product Reference CD ROM mit dem Ger t geliefert Alle Handb cher sind auf der CD verf gbar Um gedruckte Handb cher von Agilent zu erhalten wenden Sie sich an Ihren Agilent Vertriebsbeauftragten Der 53220A und 53230A Die in diesem
259. t rkung und Offset 209 Zuweisen von Messwerteinheiten 211 Softwareinstallation Agilent IO Libraries 45 IVI Treiber 47 Systemanforderungen 46 Speicher Effekte der Grafikfunktionen 248 interner Flash 259 l schen 248 Speichern von Ger testatus 268 Speichern von Status am vorderen Bedienfeld 266 Standardabweichung 214 217 Standby Spannungsversorgung 22 76 Start Gate Konfigurationsbeispiel 191 Start Gate Quelle 187 Start Gate Verz gerung 191 Statistiken zur cksetzen 248 statistische Funktionen 213 aktivieren 214 Allan Abweichung 217 Beispiel 215 216 durchschnittlicher Spitze zu Spitze Wert 215 L schen von Werten 218 Maximalwert 214 Messwertz hlung 214 Mindestwert 214 Mittel 214 Mittelwert 215 Standardabweichung 214 217 Steigungsbeispiel 148 Stopp Gate Konfigurationsbeispiel 199 Stopp Gate Holdoff 193 Stopp Gate Quelle 195 summieren Einstellen der Messzeit 174 Gating 173 kontinuierlich 177 kontinuierliche Messungen 118 Polarit t eines externen Gate Signals 175 307 Index Schwellenwert eines externen Gate Signals 176 zeitgesteuerte Messungen 115 Synchronisation mit anderen Ger ten 181 Syntaxkonventionen SCPI 82 System Auto Level Bereich 142 143 Systemtrigger 156 Flanke 158 Quelle 157 Samplingzahl 161 Verz gerung 159 Zahl 160 T Tasten des vorderen Bedienfelds Eingangskanalkonfiguration 128 Tastk pfe 130 Eingangsbereich 132 Tastkopf Eingangskompatibilit t 133 Tastkopffaktor 133 Tastverh
260. t Technologies 53230A US50001 34 Add a programming alias 5 4 TcPIPo a E HE 532304 A 53230A 00050 Ivid agilent com Manufacturer Agilent Technologies amp Ignore HE Socket protocol Model code 53230A x Delete m Serial number 1500000050 General Tasks Firmware 00 189 1033 4546 1 18 3 47 99 12 Refresh al Agilent Interactive IO CONNECTED TO USB0 0x0957 0 COX Connect Interact Help More Information se m H a iai l highlight interface Device Clear ReadSTB SYST ERR Clear History Options l Command DN v Commands Send Command Read Response Send amp Read Instrument Session History amp How do I get drivers lt 16 0 13931 0 Connected to USBO 0x0957 0x1907 US00000080 0 INSTR Abbildung 2 8 Starten von Interactive IO f r eine ausgew hlte Schnittstelle HINWEIS Falls das Interactive IO Fenster zum Senden des Selbsttestbefehls TST an den 53220A 53230A verwendet wird muss m glicherweise die Zeit berschreitungs frist heraufgesetzt werden damit die Ergebnisse zur ckgegeben werden k nnen Dies erfolgt ber die Registerkarte Options im Interactive IO Fenster Der 53220A 53230A Selbsttest dauert etwa sieben Sekunden 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration 2 Firmware und Treiber Updates Firmware und Treiber Updates falls verf gbar f r den 53220A 53
261. t des Start Gate Signals mit folgendem Befehl eingestellt ge ndert 53220A 53230A Benutzerhandbuch 189 5 190 Triggern und Gating SENSe GATE STARt SLOPe POSitive NEGative SENSe GATE START SLOPe POSitive startet ffnet das Gate auf der positiven Flanke am Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang NEGative startet die Messung auf der negativen Flanke am Gate In Out BNC Anschluss oder Kanal 1 Kanal 2 Eingang Das Gate wird gestoppt geschlossen Abfrageformular mithilfe der entsprechenden Stopp Gate Einstellungen Durch das Zur cksetzen RST oder die Voreinstellung des Ger ts SYSTem PRESet oder Taste Preset wird die negative Flanke ausgew hlt Schwellenwert eines externen Gate Startsignals Gate Src Start Stop Adv Menu Menu m m m Start Sre Imm Start Srec Slope Chan 2 Pos Neg ni Chan 2 Coupling Impedance Range AC DC IMN 509 5Y 50V F r die externen Quellen INPut 1 und INPut2 Softkeys Chan 1 und Chan 2 muss zus tzlich zur Gate Signalflanke eine feste Eingangsschwel Setup Gate Out Off On l Delay Sre L None BW Limit Probe Off 100k None 10 1 lenwertspannung angegeben werden Dies erfolgt mit dem Befehl INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute lt Volt gt MINimun MAXimum DEFault INPut 1 2 LEVel 1 2 ABSolute MINimum MAXimum
262. tands W hrend der kontinuierlichen oder zeitgesteuerten kontinuierlichen Summierung mit langen Gate Zeiten kann der aktuelle Z hlerstand mit folgendem Befehl abgelesen werden SENSe TOTalize DATA Zum Beispiel CONF TOT CONT kontinuierliche Summierung konfigurieren INIT Messung starten SENS TOT DATA Aktuellen Z hlerstand abfragen ABOR Messungen stoppen Zeitintervallmessungen Time Interval Gate Src Gate Out Imm Off On Imm Ext Adv F r Zeitintervallmessungen wird folgender Befehl zum Einstellen ndern der Gate Quelle verwendet SENSe TINTerval GATE SOURce IMMediate EXTernal ADVanced SENSe TINTerval GATE SOURce Abfrageformular 178 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Gate Quelle IMMediate verwendet ein internes Gate Signal das bei der Messung des ersten Ereignisses Flanke Pegel startet welches durch das Subsystem INPut definiert wird und endet am n chsten definierten Stopp Ereignis Die CONFigure Befehle legen die Zeitintervall Gate Quelle auf IMMediate fest Gate Startquelle EXTernal ist der r ckseitige Gate In Out BNC Anschluss des Z hlers Wenn ein externes Gate verwendet wird beginnt die Messung auf dem ersten Startereignis nachdem das externe Gate empfangen wurde Die Messung endet nach dem Stoppereignis Die Start und Stoppereignisse Flanke Pegel werden durch das Subsystem INPut definiert OUTput STAT
263. tart und Stoppereignisse sowie die nderung der Polarit t und Gate Quelle umfasst Z hler f r die Zeitintervallmessung konfigurieren externes Gating zum Start der Messung verwenden CONF TINT 1 2 Zeitintervall zw Kanal 1 Kanal 2 INP1 LEV1 2 Startpegel Ereignis einstellen INP1 SLOP1 POS Polarit t des Startereignisses einstellen INP2 LEVI 2 Stopppegel Ereignis einstellen INP2 SLOP1 NEG Polarit t des Stoppereignisses einstellen SENS TINT GATE POL POS Gate Signal Polarit t einstellen SENS TINT GATE SOUR EXT externe Gate Quelle 180 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Aktivieren von Gate Signalen am Gate in Out BNC 1 10 000ms Gate Src Gate Out Polarity J Timed Off On Norm Iny Back Local Beim Timing und bei der Synchronisierung mit anderen Ger ten k nnen Gate Signale der Quellen Time intern IMMediate intern und INPut 1 INPut2 Chan 1 und Chan 2 Softkeys zum r ckseitigen Gate In Out Anschluss geleitet und eine Polarit t mit den folgenden Befehlen zugewiesen werden OUTPut STATe OFF ON OUTPut STATe Abfrageformular OUTPut POLarity NORMal INVerted OUTPut POLarity Abfrageformular ON aktiviert Gate Out Gate Signale werden zum r ckseitigen BNC Anschluss geleitet OFF deaktiviert Gate Out der BNC Anschluss ist eine externe Quelle Gate In Deshalb gilt Folgendes Es muss OUTPut STATe OFF einge
264. tdezimierung 240 Messwerteinheiten 211 Messwertformate 250 Messwertspeicher 253 Effekte der Grafikfunktionen 248 Erstellen von Datendateien 264 Erstellen von Ordnern 261 Erstellen von Statusdateien 265 Messwertschwellenwert 258 Standardordner 263 bertragen von Messwerten an den Ausgabepuffer 254 Messwert bertragungen Speicher an Ausgabepuffer 254 Messwert bertragungsgr e 251 Messwertz hlung Abfrage 258 statistische Funktionen 214 Messzeit Frequenzmessungen 168 Mittel 214 Mx B 207 209 N NISPOM 36 Numerisches Format 28 Basis 28 Zifferngruppentrennzeichen 28 0 Option 300 Akku 23 Optionen 18 Ordner Daten und Konfigurationsdateien 261 264 Katalog 278 l schen 273 Standard 263 Statusdateien 265 Ordnernamen Eingeben ber das vordere Bedienfeld 262 P PC E A Schnittstellen LAN GPIB USB 47 Periodenmessungen 92 Phasenmessungen 111 Polarit t eines externen Gate Signals 171 175 179 Polarit t eines externen Gate Startsignals 189 Polarit t eines externen Gate Stoppsignals 197 Polarit t eines Gate Signals Frequenzmessungen 171 summieren 175 Zeitintervallmessungen 179 53220A 53230A Benutzerhandbuch Produktoptionen 18 Programmierumgebungen 40 Proxyserver 42 52 Pulsbreitenmessungen 104 Q Questionable Condition Register berspannungs Bit 131 Questionable Data Register l schen 221 Questionable Event Register berspannungs Bit 131 R Rauschunterdr ckung 146 Rauschunterdr
265. te 41 Z Z hlergenauigkeit 22 Zeitbasis 33 Zeitintervall Fehler aufgrund von Hysterese 147 Polarit t eines externen Gate Signals 179 Zeitintervallmessungen 97 Anstiegs und Abfallzeit 101 Einkanal 100 Einzelperiode 113 Gating 178 Phase 111 Pulsbreite 104 Tastverh ltnis 107 Zeitstempelmessungen 94 Zeit berschreitung Heraufsetzen mit Interactive I0 60 Messung 33 80 Zifferngruppentrennzeichen 28 Zur cksetzen der Grenzwerte 221 Zur cksetzen von Histogrammen 231 53220A 53230A Benutzerhandbuch
266. te Stop closed for all EXTernal Sources measurement complete Gate In Out BNC Disable OUTPut STATe OFF Gate Start open SENSe FREQuency GATE POLarity SENSe TOTalize GATE POLarity SENSe TINTerval GATE POLarity INPut 1 2 LEVelf 1 2 ABSolute Gate Stop closed Abbildung 5 5 Gate Quellensequenz 53220A 53230A Benutzerhandbuch 165 5 166 Triggern und Gating Typische Z hlermessungen und die meisten Anwendungen verwenden ein internes Signal als Gate Quelle um das Gate f r einen angegebenen oder standardm igen Zeitraum zu steuern F r Anwendungen die eine Synchronisation mit externen Ereignissen oder pr zisere Gate Steuerung erfordern wird ein externes Gate oder erwei tertes Gating eingesetzt Externe Gate Signale gehen an der R ckwand des Z hlers am Gate In Out BNC Anschluss oder Eingang f r Kanal 1 oder Kanal 2 ein Frequenzmessungen Freq Time Pulse 7 Advanced pea Ab Porod simp inse Tnt 100 000ms Gate S Gate 0 Gate Spese m Timed Ext Adv Chanz F r Frequenz und Periodenmessungen wird folgender Befehl zum Einstellen Andern der Gate Quelle verwendet SENSe FREQuency GATE SOURce TIME EXTernal INPut 1 INPut2 ADVanced SENSe FREQuency GATE SOURce Abfrageformular Gate Quelle TIME wird verwendet um eine gew nschte Aufl sung in Anzahl von Stellen zu erzielen S
267. ten 300 erfassten Messwerten festgelegt CONF FREQ 50E3 1 Frequenzmessung konfigurieren SYST TIM 1 100 ms Messzeit berschreitung TRIG SOUR BUS Ssoftware Trigger als Quelle einstellen TRIG COUN 1 Triggerz hler 1 SAMP COUN 3000 3000 Messwerte pro Trigger SENS FREO GATE SOUR TIME Gate Quelle einstellen SENS FREQ GATE TIME 1E3 1 ms Messzeit einstellen DISP MODE HIST Histogramm Anzeigemodus CALC2 TRAN HIST POIN 15 15 Bins angeben CALC2 TRAN HIST RANG AUTO ON Bereiche autom ausw hlen CALC2 TRAN HIST RANG AUTO COUN 300 erste 300 Mess werte verwenden CALC2 TRAN HIST STAT ON Histogramm aktivieren INIT Z hler starten TRG Software Trigger senden 230 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Zur cksetzen des Histogramms Eee Histogram Options Show Save Zoom amp Reset off On Count Readings j Markers Histogram Die Daten aus denen das aktuelle Histogramm erstellt wurde werden mit jeder dieser Aktionen gel scht e Dr cken des Softkeys Reset Histogram e Aktivieren Deaktivieren oder ndern eines Teils des Histogramms Bin Anzahl unterer oder oberer Bereich Ein neuer Messzyklus INITiate IMMediate READ MEASure e Senden eines neuen SCPI Befehls oder ndern eines aktuellen SCPI Parameters e Eine Ger tezur cksetzung oder Vorei
268. ter 284 Status Byte Register 285 A 53220A 53230A Fehlermeldungen 287 Index 303 53220A 53230A Benutzerhandbuch 11 Inhaltsverzeichnis 12 53220A 53230A Benutzerhandbuch Agilent 53220A 53230A Universeller 350 MHz Z hler Timer Benutzerhandbuch 1 Vorbereitung f r den Einsatz berblick zu vorderem Bedienfeld und R ckwand 15 Vorderes Bedienfeld 15 R ckwand 16 Display 17 Informationen zum Ger t 18 Mitgelieferte Materialien 18 Betriebs und Lagerungsumgebung 19 Elektrische Anforderungen 20 Anschluss an die Spannungsversorgung 21 Einschalt LED Status 21 Standby Spannungsversorgung 22 Akkubetrieb 23 Akkupflege 25 Verwenden der integrierten Hilfe 26 Dienstprogrammfunktionen 27 Anzeigekonfiguration 27 Benutzerinteraktion 30 Referenzeinstellungen 32 Organisation des Benutzerhandbuchs 36 Willkommen Dieses Benutzerhandbuch enth lt Informationen zu Konfiguration und Betrieb der universellen 350 MHz Frequenzz hler Timer 53220A 53230A von Agilent Der 53220A 53230A ist ein 2U Ger t mit halber Modulbreite der LXI Klasse C 2U und halbe Modulbreite beziehen sich auf die Abmessungen des 53220A 53230A im Verh ltnis zu standardm igen EIA Rack Abmes sungen LXI die Abk rzung f r LAN eXtensions for Instrumentation ist ein Standard f r Ger te die das Ethernet LAN als prim re Fernkommu nikationsschnittstelle verwenden SEE Agilent Technologies u 1 Vorbereitung f r den Einsatz i 53230A 350 mHz 20 Agi
269. tere Informationen zu Z hlerschwellenwerten und zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads siehe Kapitel 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch 91 3 92 53220A 53230A Messungen Periode Measure Freg i Time Pulse Advanced Freq Ratio j Period Stamp re I Abbildung 3 4 zeigt eine standardm ige Periodenmessung Abbildung 3 4 Standardm ige Periodenmessung Folgende Befehle werden f r Periodenmessungen verwendet MEASure PERiod lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Au l sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt CONFigure PERiod lt erwartet gt MINimum MAXimum DEFault lt Au l sung gt MINimum MAXimum DEFault lt Kanal gt erwartet steht f r die erwartete Eingangssignalperiode Aufl sung ist die gew nschte Messaufl sung in Sekunden Die Parameterbereiche sind erwartet Kan le 1 und 2 2 8 ns bis 10 s Standard 100 ns erwartet Kanal 3 Option 106 160 ps bis 10 ns Standard 2 ns erwartet Kanal 3 Option 115 66 ps bis 3 33 ns Standard 2 ps 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Messungen 3 Aufl sung alle Kan le 1 0E 15 erwartet bis 1 0E 5 erwartet standardm ige Aufl sung entspricht einer Messzeit von 0 1s Kanal ist Z hlerkanal 1 2 oder 3 angegeben als 1 2 oder 3 Beispiele f r Periodenmessungen Verwenden von MEASure Messen der Periode eines 100 ns 10 MHz Signals mit Au
270. teuerung Gate Stopp Holdoff und Gate Stopp 193 Automatische Gate Erweiterung 200 Messungen mit dem 53220A 53230A Z hler erfolgen durch Triggern des Ger ts und Gating des Eingangssignals zur Auswahl des Anteils oder der Dauer in dem bzw der das Eingangssignal gemessen wird In diesem Kapitel wird der Zusammenhang der Trigger und Gate Zyklen des Z hlers mit Z hlermessungen behandelt SEE Agilent Technologies 151 5 Triggern und Gating Einstellungen bersicht 152 Tabelle 5 1 bietet eine bersicht der in diesem Abschnitt behandelten Ein schalt Zur cksetzungseinstellungen f r die Trigger und Gating Parameter Tabelle 5 1 bersicht zu Trigger und Gate Einstellungen Parameter Einstellung Parameter Einstellung Trigger Gate Triggerquelle Sofort Gate Startquelle Extern Triggerflanke Negativ Externe Gate Quelle Extern Triggerverz gerung 0 0 s Gate Startflanke Negativ Triggerzahl 1 Gate Startverz ge Sofort Samplingzahl 1 rungsquelle 1 Gate Startverz ge 0 0s rungsereignisse Extern Gate Startverz ge Positiv rungszeit Sofort Gate Stoppquelle 1 Gate Stoppflanke 0 0 s Gate Stopp Holdoff Quelle Gate Stopp Holdoff Ereignisse Gate Stopp Holdoff Zeit Frequenz Frequenz Gate Quelle Zeit Frequenzmesszeit a 0 1s Frequenz Gate Polarit t f Negativ Frequenzmodus Autom Frequenz Burst Gate autom R Ein Frequenz Burst Gate oos Verz gerung Aue Frequenz Burst Gate schmal us Frequ
271. tion 3 Geben Sie IP Adresse bzw Hostnamen des Z hlers ein Abbildung 2 11 Firmware Update Utility Firmware File Selection Select a file to download File Name Firmware File Information Applicable Models Firmware Revision Description Abbildung 2 10 Auswahl des Update Dateipfads W hlen Sie Update um die Aktualisierung zu starten 53220A 53230A Benutzerhandbuch 2 65 2 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Firmware Update Utility Instrument Detection And Update E a Select Instrument IP Address Hostname Status Message Abbildung 2 11 Angeben von Adresse bzw Hostnamen Nach kurzer Zeit ist das Firmware Update abgeschlossen Der 53220A 53230A startet nach Abschluss des Updates einmal neu Nach einem Firmware Update k nnte Agilent Connection Expert sofern ausge f hrt melden dass die Konfiguration des 53220A 53230A ge ndert wurde Dies ist an einem gelben Dreieck sowie einem Ausrufezeichen neben dem aktuali sierten Ger t erkennbar W hlen Sie den Ger tenamen Change Properties und dann entweder Test Connection oder Identify Instrument zum Aktualisieren von Connection Expert 66 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Softwareinstallation und Schnittstellenkonfiguration Herunterladen von IVI COM Treiber Updates IVI COM und LabVIEW Treiber f r den 53220A 53230A sind sofern verf gbar im Web e
272. tion Registergruppe Die Standard Operation Registergruppe berwacht Betriebsbedingungen im Z hler Hierzu z hlen laufende Kalibrierung Akkubetrieb Akkuladestatus laufende Messung Warten auf Trigger Verwendung des internen Referenzoszillators Remoteschnittstellen Sperre und Remoteschnittstellen Fehler Konfigurations nderung Erreichen des Messwertspeicher Schwellenwerts 53220A 53230A Benutzerhandbuch Ger testatus 8 Condition Register Das Condition Register in der Standard Operation Registergruppe berwacht aktuelle Bedingungen des Betriebsstatus des Ger ts Das Condition Register wird mit folgendem Befehl gelesen STATus OPERation CONDition Durch Lesen des Registers werden die Bits im Register nicht gel scht Die Bits werden gel scht wenn die Bedingung entfernt wird Event Register Das Event Register in der Standard Operation Registergruppe berwacht auch den Ger testatus Das Event Register wird mit folgendem Befehl gelesen STATus OPERation EVENt Anders als im Condition Register bleiben die Bits im Event Register nach dem aufgetretenen Status eingestellt Die Bits werden durch Lesen des Registers gel scht Enable Register Das Enable Register in der Standard Operation Registergruppe gibt an welche Bits im Event Register ein Zusammenfassungsbit generieren k nnen das dann zum Generieren einer Serviceanfrage verwendet wird Bits im Betriebs Event Register werden
273. tuellen Ordner MMEMory CDIRectory muss Pfad in Quell und Ziellaufwerk ein mit VY beginnender absoluter Pfad sein Dateinamen m ssen die Erweiterung aufweisen 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Der Zielordner in Kopier oder Verschiebungsbefehl muss aktuell vorhanden sein Der Ordner wird nicht w hrend des Kopierens bzw Verschiebens erstellt Die folgenden Beispiele zeigen verschiedene Speicherorte an die Dateien kopiert werden k nnen Datei aus Ordner in Stammverzeichnis des USB Laufwerks kopieren MMEM COPY INT dut_1 statel sta USB Datei aus Ordner in Stammverzeichnis des USB Laufwerks verschieben MMEM MOVE INT dut_1 statel sta USB Datei aus INT Ordner in vorhandenen USB Ordner kopieren MMEM COPY INT dut 1 statel sta USB duts Datei aus Ordner in vorhandenen Ordner kopieren neuer Dateiname MMEM COPY INT dut_1 statel sta USB duts sl1 sta Datei von statel sta in state2 sta umbenennen MMEM MOVE INT dut_1 statel sta INT dut_1 state2 sta Kopieren von Dateien und Ordnern am vorderen Bedienfeld Bei Auswahl der Dateiaktion Copy wie auf der vorhergehenden Seite gezeigt werden Ordner und Dateien wie folgt kopiert 1 Dr cken Sie den Softkey Browse heben Sie mit dem Eingabedrehknopf des vorderen Bedienfelds Quellordner oder datei hervor und dr cken Sie Select Dr cken Sie Browse erneut um den Inhalt eines Ord
274. uenz Standby Einstellung e Auto Level Minimalfrequenz e Akkustatus aktiviert deaktiviert e Signaltoneinstellung e Messungs Zeit berschreitung e 531xx SCPI Kompatibilit ts Spracheinstellung Beachten Sie beim Laden einer Einstellungsdatei die eine statische IP Adresse f r das LAN festlegt dass sich nicht zwei Ger te mit derselben IP Adresse in Ihrem LAN befinden Dies k nnte in beiden Ger ten zu LAN Konfigurationsfehlern f hren Benutzereinstellungen k nnen nicht am vorderen Bedienfeld gespeichert oder geladen abgerufen werden Verwenden von SAV und RCL Die allgemeinen IEEE 488 2 Befehle SAV und RCL stehen zus tzlich zum Speichern und Abrufen von Ger testatus zur Verf gung Mit diesen Befehlen k nnen bis zu f nf Status nach Speicherortnummer im internen Flash Speicher des Z hlers gespeichert und daraus abgerufen werden Mit dieser Methode gespeicherte Status k nnen auch f r den Abruf beim Einschalten angegeben werden sav 0 1 2 3 4 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 Speicherung des aktuellen Ger testatus in einem von f nf 0 1 2 3 4 Sta tusspeicherorten im Flash Speicher Statusspeicherort 0 ist ein g ltiger Spei cherort beim Einschalten wird der Ger testatus jedoch automatisch im Speicherort 0 gespeichert und berschreibt ggf jeglichen dort gespeicherten Status Alle Parameter des Status des Z hlers mit Ausnahme der Benutzer einstellung Paramet
275. uery UNTERMINATED after Antwort unbestimmter L nge anfordert wurde ein indefinite response Abfragebefehl in derselben Zeichenfolge empfangen Ger tefehler 100 Network Error Ein LAN Netzwerkfehler ist aufgetreten oder es liegt ein potenzieller Hardwarefehler vor Pr fen Sie mithilfe des Ger teselbsttests ob ein 110 LXI mDNS E MENS Ermar Hardwarefehler vorliegt Wenn ja wenden Sie sich an Agilent 263 Not able to execute while Ein Befehl wurde w hrend einer laufenden instrument is measuring Messung empfangen 291 Not able to recall state itis Der mithilfe des Befehls RCL angegebene empty Statusspeicherplatz 0 4 ist leer 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Fehlermeldungen 292 State file size error Versuch eine zu gro e sta Status Datei zu laden 293 State file corrupt Die angegebene sta Status Datei enth lt keine g ltigen Ger testatusinformationen 294 Preference file size error Versuch eine zu gro e prf Voreinstellungs Datei zu laden 295 Preference file corrupt Die angegebene prf Voreinstellungs Datei enth lt keine g ltigen Benutzervoreinstellungs informationen Input termination protection 301 relay opened An einem Kanal liegt ein Eingangssignal von min destens 10 Vp an Die Eingangsimpedanz ist auf 1 MQ gesetzt Durch Entfernen bzw Reduzie ren des Signals unter die Schadensschwelle und Dr cken der blinkenden Kanal Taste oder S
276. und dem Eingabedrehregler festgelegt Maximal sind 1 000 000 Messwerte m glich F r die Messfunktion Zeitstempel ist nur die Protokollierung ber Messwerte verf gbar 244 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Einstellen einer Startverz gerung BELEIEN hh mm ss 0 00 00 File Start Duration Set R Select SEPA Readings Count un Wenn dies erforderlich ist kann eine Verz gerung zwischen dem Zeitpunkt des Dr ckens der Taste Run und dem Beginn der Datenprotokollierung angegeben werden Die Startverz gerung wird im Format hh mm ss mit dem Eingabedrehknopf und den Pfeiltasten oder mit der Umschalttaste und den numerischen Tasten eingegeben Durch das Hervorheben bestimmter Ziffern im Verz gerungsfenster kann eine h here Aufl sung d h Minuten und Sekunden der Verz gerungszeit angegeben werden Die maximale Verz gerung betr gt 99 00 00 Starten der Datenprotokollierung Data Logger Application File name Internal DatalLog csv Start Delay 00 00 10 Press Run Duration 00 01 00 Time DataLog hh mm ss 0 00 00 File Start Duration Set 4 Select g Delay Time Time Ea a E Durch Dr cken des Softkeys Run wird die Datenprotokollierung aktiviert Die Datenprotokollierung beginnt nach der angegebenen Startverz gerung wenn ein e g ltige r Pfad Datei vorhanden ist Es wird der standardm fige Pfad und Dateiname Inter
277. ungen 3 Kanal ist Z hlerkanal 1 oder 2 angegeben als 1 oder 2 Es gibt keinen vergleichbaren MEASure Befehl f r kontinuierliche summierte Messungen Mit dem Befehl SENSe TOTalize DATA kann w hrend der kontinuierlichen Summierung oder bei langen Gate Zeiten der aktuelle Z hlerstand gemessen werden Eingeben des Befehls ABORt bricht die Messung ab Kontinuierliche summierte Messungen kontinuierliche Summierung einrichten Z hler abfragen nach 10 Sekunden Messung abbrechen nach 10 weiteren Sekunden RST Z hler zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen CONF TOT CONT 1 INP1 LEV 1 0 Schwellenwert auf 1 V einstellen INP1 SLOP NEG Negative Flanken summieren INIT Messung starten 10 Sekunden warten SENS TOT DATA Nach 10 Sekunden Z hler abfragen 10 Sekunden warten SENS TOT DATA Nach 20 Sekunden Z hler abfragen ABOR Messung stoppen FETC Letzten Z hlerstand abrufen 53220A 53230A Benutzerhandbuch 119 3 53220A 53230A Messungen Hinweise 1 Wenn Sie auf dem vorderen Bedienfeld Clear Count dr cken werden die kontinuierlichen Messungen die ber die LAN USB oder GPIB Schnittstelle gestartet wurden weder gel scht noch abgebrochen Dr cken Sie die Taste Back Local um den Z hlerstand zu l schen wenn das Ger t die Messwerte vom Remote zum lokalen Modus bertr gt 2 Die kontinuierliche Summierung muss abgebrochen gestop
278. unkt an dem das Histogramm aktiviert wird und enden wenn das Produkt aus Triggerz hler TRIGger COUNt und Samplingz h ler SAMPle COUNt erreicht ist Wenn die Triggerung kontinuierlich ist intern wird das Histogramm kontinuierlich ab dem Zeitpunkt aktuali siert ab dem es aktiviert wurde 53220A 53230A Benutzerhandbuch 223 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung Abbildung 6 6 beschreibt die in einem typischen Histogrammfenster verf gbaren Informationen X Max maximum reading across all bins Function X Min minimum reading across all bins Channel g Bin Size X Max X Min number of bins Histogram reading count X Max 49 999 852 894k Frequency X Min 49 999 830 972k Channel 1 Corresponds to bin with largest Bin Size 1 461 467 597 Om Count 50000 number of entries and expressed as 042 an exact count within the bin Histogram Max Count Window the bin s percentage of the total F o Hz reading count Max Out of range values are displayed Rdgs lt LR Bin Histogram Options Show Save Zoom amp Reset Rdgs gt UR Bin out of range oft On Count Reading jMarkers istogra out of range Mkr 1 maximum value within bin at marker location Mkr 2 maximum value within bin at marker location Span difference in maximum values between 7 locations Bin Marker location and reading count 49 999 833 895k i 2 1094 Frequency within bin or percent of total r
279. ur ck CALCulate 1 AVERage MINimum gibt den Mindestwert aller Messwerte in der aktuellen Messwertz hlung zur ck CALCulate 1 AVERage MAXimum gibt den Maximalwert aller Messwerte in der aktuellen Messwertz hlung zur ck CALCulate 1 AVERage PTPeak gibt den durchschnittlichen Spitze zu Spitze Wert durchschnittlicher Maximalwert durchschnittlicher Mindestwert aller Messwerte in der Messwertz hlung zur ck Beispiel Berechnen einzelner Statistiken Im folgenden Beispiel werden diese Messwertparameter einzeln abgefragt CONF PER 1 Periodenmessungen konfigurieren TRIG COUN 2 Triggerz hler 2 SAMP COUN 100 100 Messwerte pro Trigger SENS FREQ GATE TIME 10e 3 10 ms Gate Zeit CALC STAT ON CALCulatel Subsystem aktivieren CALC AVER STAT ON Statistiken aktivieren INIT Messungen starten WAI auf Abschluss aller Messwerte warten CALC AVER MIN einzelne Parameter abfragen CALC AVER MAX CALC AVER AVER CALC AVER PTP 216 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Allan Abweichung Die Allan Abweichung wird zur Sch tzung der Stabilit t verwendet und am vorderen Bedienfeld Abbildung 6 3 oder mit folgendem Befehl ausgew hlt CALCulate 1 AVERage ADEViation Die Allan Abweichung wird nur f r Frequenz und Perioden Messungen verwendet Dazu sind kontinuierliche l ckenlose Messunge
280. ur negativen fallende Richtung geleitet wird das positive Tastverh ltnis Auf dieselbe Weise definiert der Schwellenwert bei dem das Signal durch den Schwellenwert in die nega tive abfallende Richtung und wieder zur positiven ansteigende Richtung geleitet wird das negative Tastverh ltnis Um den Schwellenwert von 10 bis 90 der Spitze zu Spitze Eingangsspannung einzustellen verwenden Sie einen nummerischen Wert ohne Suffix oder mit dem Suffix PCT z B 30 oder 30 PCT So legen Sie den Schwellenwert in absoluten Spannungswerten innerhalb dieser Bereiche fest 5 125 V Bereich 5 125V bis 5 125V 51 25 V Bereich 51 25V bis 51 25V Verwenden Sie einen nummerischen Wert mit dem Suffix V oder MW Millivolt 100 MV oder 0 1 V Leerzeichen erlaubt Wenn Referenz ausgelassen oder in Prozent angegeben wird wird Auto Leveling aktiviert Wenn ein absoluter Spannungswert angegeben wird wird die Auto Leveling Funktion deaktiviert Kanal ist Z hlerkanal 1 oder 2 angegeben als 1 oder 2 Beispiele von Messungen des positiven und negativen Tastverh ltnisses Verwenden von MEASure Messen des positiven Tastverh ltnisses bei 50 0V Referenz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen MEAS PDUT 50 1 Verwenden von CONFigure Messen des positiven Tastverh ltnisses bei 1 0 V Referenz RST zur cksetzen um mit bekanntem Status zu beginnen 53220A 53230A Benutzerhand
281. urden L schen der Grenzbedingungen Die Signalanzeige Limit wird ausgeschaltet und nur Bits 11 und 12 im Questionable Data Register werden durch einen beliebigen der folgenden Befehle gel scht e Aktivieren der Grenz berpr fung CALCulate 1 LIMit STATe ON 53220A 53230A Benutzerhandbuch 221 6 _53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung e Ein neuer Messzyklus INITiate IMMediate READ MEASure e Senden eines neuen SCPI Befehls oder ndern eines aktuellen SCPI Parameters Zur cksetzen oder Ger tevoreinstellung RST SYSTem PRESet Diese Schritte l schen auch alle Messwerte im Messwertspeicher RST und SYSTem PREset setzen zus tzlich unteren und oberen Grenzwert auf 0 0 Um die Signalanzeige Limit auszuschalten und die grenzmessenden Bits 11 12 im Bedingungsregister zu l schen ohne den Messwertspeicher zu l schen wird folgender Befehl verwendet CALCulate 1 LIMit CLEar IMMediate Histogramme Die Verteilung f r einen angegebenen Satz an Z hlermessungen au er f r kontinuierliche Summierung und Zeitstempelmessungen kann mit der Histogrammfunktion des 53220A 53230A grafisch dargestellt werden Das folgende Beispiel Abb 6 5 stellt das Basisformat eines Z hlerhisto gramms dar Bins classes points UR Histogram upper range boundary LR Histogram lower range boundary
282. us Einschalten MMEM LOAD STAT INT SETUP 1 testl sta Status laden Status am vorderen Bedienfeld speichern Wenn das Ger t wie erforderlich konfiguriert ist wird der Status wie folgt am vorderen Bedienfeld gespeichert 1 Verwenden Sie die Taste Utility und die auf der vorherigen Seite angezeigten Softkeys um die Dateiaktion Store einzustellen 53220A 53230A Benutzerhandbuch Formate und Datenfluss 7 2 Dr cken Sie den Softkey Browse um das Fenster File System anzuzeigen Heben Sie mithilfe des Eingabedrehknopfs des vorderen Bedienfelds das Stammverzeichnis oder einen Ordner im internen Flash Speicher des Z h lers Internal oder auf dem USB Laufwerk External hervor Sind keine Ordner sichtbar dr cken Sie Browse erneut um die Verzeichnisstruktur anzuzeigen Dr cken Sie den Softkey Select um das Verzeichnis oder den Ordner aus zuw hlen 3 Geben Sie den Dateinamen ein Der Drehknopf scrollt durch A Z Gro buchstaben a z Kleinbuchstaben Zahlen 0 9 ausgew hlte Tastaturzeichen Dezimalpunkt Unterstrich _ und Leerzeichen Dr cken Sie nach Einstellung des gew nschten Zeichens die rechte Pfeiltaste gt unter dem Knopf um zur n chsten Position zu wechseln 4 Wiederholen Sie dies bis der Dateiname vollst ndig ist Verwenden Sie die linke Pfeiltaste lt um zur ckzugehen und ein Zeichen zu ndern Bei nderung des Zeichens in ein Leerzeichen wird das Zeichen gel s
283. ven Status gesetzt ABORt Abbruch einer laufenden Messung RST Zur cksetzen des Z hlers auf die werkseitigen Werte Der Z hler kehrt auch in den inaktiven Status zur ck wenn die Gesamt zahl der durch die Einstellungen TRIGger COUNt und SAMPle COUNt festgelegten Messungen abgeschlossen ist d h Anzahl der Messungen TRIGger COUNt x SAMPle COUNt 156 53220A 53230A Benutzerhandbuch Triggern und Gating 5 Idle state return to idle state when readings TRiGger COUNt x SAMPle COUN t TRIGger SOURce Trigger Source TRIGger SLOPe Trigger Slope TRIGger DELay Trigger Delay TRIGger COUNt Trigger Count SAMPIe COUNt Sample Count Abbildung 5 3 Systemtriggersequenz Systemtriggerquelle Source Rdys Jinternal TEG Manual External Internal 53220A 53230A Benutzerhandbuch 157 5 158 Triggern und Gating Der Systemtrigger wird mit den Befehlen in den Subsystemen TRIGger und SAMPle konfiguriert Abbildung 5 3 zeigt die Sequenz in der die Befehle in der Regel verwendet werden Die Systemtriggerquelle die den Trigger Gate Zyklus startet wird mit folgendem Befehl festgelegt TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce Abfrageformular Triggerquelle IMMediate legt ein kontinuierliches Triggersignal fest Standardm ig setzt CONFigure die Triggerquelle auf IMMEDiate Triggerquelle EXTernal legt einen externen ber den BNC Anschluss Trig In der
284. ware einzusetzen Weitere Informationen fin den Sie auf der Produktseite unter www agilent com find 53220A www agilent com find 53230A Technologielizenzen Die in diesem Dokument beschriebene Hardware und oder Software wird unter einer Lizenz geliefert und darf nur entspre chend den Lizenzbedingungen genutzt oder kopiert werden Konformit tserkl rung Die Konformit tserkl rung f r dieses Pro dukt und andere Agilent Produkte kann im Internet heruntergeladen werden Gehen Sie zu http regulations corporate agi lent com und klicken Sie auf Declarations of Conformity Sie k nnen dann anhand der Produktnummer die aktuelle Version finden Handbuch Gew hrleistung Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen k nnen jederzeit ohne Vorank ndigung ge ndert werden Agilent bernimmt keinerlei Gew hr leistung f r die in dieser Dokumenta tion enthaltenen Informationen insbesondere nicht f r deren Eignung oder Tauglichkeit f r einen bestimm ten Zweck Agilent Technologies bernimmt keine Haftung f r Fehler die in diesem Dokument enthalten sind und f r zuf llige Sch den oder Folgesch den im Zusammenhang mit der Lieferung Ingebrauchnahme oder Benutzung dieser Dokumentation Falls zwischen Agilent und dem Benutzer eine schriftliche Vereinba rung mit abweichenden Gew hrleis tungsbedingungen hinsichtlich der in diesem Dokument enthaltenen Infor mationen existiert so gelten diese schriftlich vere
285. wechsel Leitungsspannungsauswahl sind erforderlich Weitere Informationen finden Sie auf der Sicherheitsinformationenseite am Anfang dieses Handbuchs Eine vollst ndige Liste der Produktspezifikationen des 53220A 53230A finden Sie in dem Datenblatt das auf der 53210A 53220A 53230A Product Reference CD Teilenummer 53220 13601 enthalten ist oder im Internet unter www agilent com find 53220A www agilent com find 53230A 53220A 53230A Benutzerhandbuch Vorbereitung f r den Einsatz 1 Anschluss an die Spannungsversorgung Schlie en Sie das Netzkabel an und dr cken Sie den Ein Standby Schalter am vorderen Bedienfeld W hrend der Einschaltsequenz f hrt der Z hler eine automatische Kalibrierung und einen Selbsttest durch die Folgendes beinhalten e berpr fung der Spannungsversorgung e FPGA Test e berpr fung des vorderen Bedienfelds berpr fung der Messplatine e Kanal 3 Test falls vorhanden e Option 300 Akku Test falls 300 vorhanden Wenn der 53220A 53230A beim Dr cken des Ein Standby Schalters nicht eingeschaltet wird berpr fen Sie ob das Ger t noch mit Wechselspannung versorgt wird und das Netzkabel sicher angeschlossen ist Wenn sich das Ger t immer noch nicht einschalten l sst der L fter nicht zu h ren oder das Display des vorderen Bedienfelds trotz anliegender Spannungsversorgung ausgeschaltet ist senden Sie das Ger t zur Reparatur an Agilent ein Einschalt LED Status Die unt
286. wird mit folgendem Befehl angegeben CALCulate2 TRANsform HISTogram POINts lt value gt MINimum MAXimum DEFault CALCulate2 TRANsform HISTogram POINts MINimum MAXimum DEFault Abfrageformular Wert gibt die Bin Anzahl Punkte zwischen den Werten f r unteren und oberen Bereich an Wert kann von 10 bis 1 000 reichen Nach Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYST PRESet wird die Bin Anzahl auf 100 gesetzt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 53230A Mathematische Funktionen grafische Darstellung und Datenprotokollierung 6 Anzeigen der Au en Bins Im Histogramm sind immer auch zwei zus tzliche Bins unabh ngig von der angegebenen Bin Anzahl Diese Bins enthalten Messwerte die unter dem Wert f r den unteren Bereich und ber dem Wert f r den oberen Bereich liegen Abb 6 5 und 6 6 Eine Anzahl an Messwerten in einem der Bins die gr er als erwartet ist kann auf eine Abweichung der gemessenen Menge hinweisen Die Bins werden mithilfe des Softkeys Outer Bins angezeigt Die Bin Indizes Abb 6 6 weisen aus ob die Bins angezeigt werden oder nicht Bin Darstellung Der Softkey Histogram Options Show Er Zoom amp Reset off On Count JReadings j Markers we entspricht dem Bin mit der gr ten Anzahl an Eintr gen und wird als genaue Z hlung Count oder als Bin Prozentsatz der gesamten Messwertanzahl dargestellt Diese Einstellung ist nur am vorderen Bedienfeld verf gbar
287. y disabled Gate Start open Gate In Out BNC Disable 2 Q Sg S S p 3 D Q amp OUTPut STATe OFF SENSe GATE STOP HOLDoff SOURce Gate Stop Hold Off Gate Start open SENSe GATE STOP HOLDoff EVENts IMMediate input channel holdoff disabled SENSe GATE STOP HOLDoff TIME SENSe FREQuency GATE POLarity SENSe TOTalize GATE POLarity IMMediate SENSe TINTerval GATE POLarity SENSe GATE STOP SOURce Gate Stop Source Pre Interna Beea INPut 1 2 LEVelf 1 2 ABSolute SENSe GATE EXTernal SOURce External Gate Source EXTernal INPut 1 INPut2 Gate Stop closed SENSe GATE STOP SLOPe Gate Slope Gate Stop closed measurement completes on next edge of input signal after gate is closed Gate stop source does not apply to rise fall auto gate extension time duty cycle pulse width phase and single period measurements frequency and period measurements Abbildung 5 2 Fortsetzung Trigger und Gate Zyklus Gating 53220A 53230A Benutzerhandbuch 155 5 Triggern und Gating Systemtrigger Der Z hler befindet sich je nach Status des Systemtriggers in einem von drei Status inaktiv Warten auf Trigger und getriggert Inaktiver Status W hrend der Konfiguration des Z hlers befindet sich das Ger t im Allgemeinen im inaktiven Status Abbildung 5 3 Dies beinhaltet die Konfiguration des Systemtriggers Wie gezeigt wird der Z hler mit einem der folgenden Befehle in den inakti
288. zeichen eingef gt Die zugewiesenen Einheiten werden nur in der Z hleranzeige angezeigt Nach einer Zur cksetzung RST oder Ger tevoreinstellung SYSTem PRESet sind die benutzerdefinierten Einheiten deaktiviert Auf dem vorderen Bedienfeld werden die Einheiten eingegeben indem auf den Softkey User Units gedr ckt wird Dann werden die Einheiten aktiviert On und mit dem Eingabedrehknopf und den Pfeilen werden anschlie end die Zeichen eingegeben und die Zeichenposition ausgew hlt Skalierungsbeispiel Das folgende Beispiel ist eine typische Sequenz von Skalierungsbefehlen aus dem SCPI Subsystem CALCulate 1 Skalieren von 500 Messwerten M x B und Zuweisen von Messwerteinheiten CONF FREQ 1 Frequenzmessung SAMP COUN 500 500 Messwerte Trigger SENS FREO GATE TIME 010 Minimale Gate Zeit festlegen CALC STAT ON CALCulatel Subsystem aktivieren CALC SCAL STAT ON Skalierungsoperation aktivieren CALC SCAL FUNC SCAL Festlegen der Skalierungsfunktion Mx B CALC SCAL INV ON Messwerte M x B invertieren CALC SCAL GAIN 100 Verst rkung M einstellen CALC SCAL OFFS 0 Offset B einstellen CALC SCAL UNIT STAT ON benutzerdefinierte Einheiten aktivieren CALC SCAL UNIT sec Messwerten Einheiten zuweisen INIT Messwerte initialisieren F r eine Eingangsfrequenz von 1 MHz zeigt der Z hler Messwerte von ann hernd 100 00 usecan 212 53220A 53230A Benutzerhandbuch 53220A 5323
289. zeigt werden Die Anzeigekonfiguration wird sp ter in diesem Kapitel behandelt Grafik Mathematik und Datenprotokollierung werden in Kapitel 6 behandelt C Systemtasten Bereitstellung das gesamte Ger t umfassender Konfiguration die die Einstellung des Z hlervoreinstellungsstatus sowie Zugriff auf Dienstprogrammfunktionen und das integrierte Hilfesystem des Z hlers einschlie t F r Messkonfiguration in Verbindung mit numerischer Eingabe ndert Shift die Tastendefinitionen auf die Zahlen links unter den Tasten D Kanaltasten Auswahl des Eingangskanals und Anzeige des zum Konfigurieren des Eingangssignalpfads verwendeten Softkey Men s Beachten Sie dass Abbildung 1 1 Kanal 3 Option 106 115 umfasst Signalpfadkonfiguration wird in Kapitel 4 behandelt E Gate und Triggertasten Auswahl der zum Steuern der Messung verwendeten Gating und Trigger Softkey Men s Gating und Triggern werden in Kapitel 5 behandelt 53220A 53230A Benutzerhandbuch 15 1 16 Vorbereitung f r den Einsatz F Softkeys die Men s ber die der Z hler konfiguriert wird Die Men s und Softkeys selbst werden mittels der oben beschriebenen Funktions Tasten definiert G Ein Ausschalt Standby Taste Umschalten des Ger ts zwischen Ein und Aus bzw Ein und Standby Standby Spannungsversorgung falls aktiviert erfolgt ber das Stromnetz oder Akkuoption 300 und wird angewandt um die Temperatur des ofengesteuerte
290. zum Konfigurieren der Eingangs kan le unter Ber cksichtigung der Eigenschaften des erwarteten Eingangs signals Die Konfiguration umfasst die Impedanz des Kanals Bereichs Tastkopffaktor Kopplung Filterung und Schwellenwert Empfindlich keitseinstellungen SEE Agilent Technologies 127 4 53220A 53230A Eingangssignalkonditionierung Kanaleigenschaften Optional ist f r den Z hler 53220A 53230A ein dritter Eingangskanal ver f gbar Mit Produktoption 201 wird ein paralleler zus tzlicher Zugriff auf Kanal 1 und 2 an der R ckwand hinzugef gt Die Produktoptionen 106 und 115 f gen einen dritten 6 GHz oder 15 GHz Kanal hinzu Option 202 platziert die Option 106 115 des dritten Kanals am vorderen Bedien feld und Option 203 platziert den dritten Kanal an der R ckwand Wenn parallele Kanal 1 und Kanal 2 Eing nge an der R ckwand vorhanden sind Option 201 gelten alle Eingangsspezifikationen nur f r die hinteren Anschl sse und sind relativ zur 500 Eingangsimpedanz Die Leistung der Eing nge am vorderen Bedienfeld wird in diesem Fall nicht angegeben Auch beim Kalibrieren des Ger ts werden die Eing nge an der R ckwand verwendet Beim Programmieren der Z hler ber eine E A Schnittstelle erfolgt die Konfiguration ber Befehle des SCPI INPut Subsystems Bei den SCPI Befehlen bezieht sich INPut 1 2 in der Syntax auf die Eingangskan le 1 und 2 Diese Befehle gelten nicht f r die dritte Kanaloption 106 oder 115 D
291. zur Programmierung des 53220A 53230A mit Agilent VEE mit National Instruments LabVIEW oder in Microsoft Entwicklungsumgebungen verwendet Installieren Sie den entsprechenden Treiber auf Basis der von Ihnen eingesetzten Entwicklungsumgebung Tabelle 2 1 Akzeptieren Sie auf Aufforderung alle w hrend der Installation angegebenen Standard verzeichnisse Der Setup Typ Typical ist f r die meisten Benutzer geeignet Bei Installation der Agilent IO Libraries werden die Interchangeable Virtual Instrument IVI Shared Components installiert Die IVI Shared Components sind erforderlich bevor die IVI Treiber z B IVI COM IVI C installiert werden k nnen Hinzuf gen von Ger ten zur PC Schnittstelle W hrend der Installation der Agilent IO Libraries werden die auf dem PC erkannten E A Schnittstellen LAN USB GPIB konfiguriert Dieser Abschnitt enth lt Informationen zum Hinzuf gen des 53220A 53230A zu diesen Schnittstellen per Programm mithilfe des Dienstprogramms Connection Expert der Agilent IO Libraries Simultane LAN USB GPIB Verbindungen zum Ger t sind zul ssig Die in diesem Kapitel verwendeten Abbildungen repr sentieren die zum Zeitpunkt des Drucks aktuell verf gbare Version der IO Libraries Vielleicht besitzen Sie eine andere Version doch die Prozesse mit denen Ger te konfiguriert und hinzugef gt werden bleiben im Wesentlichen identisch 53220A 53230A Benutzerhandbuch 47 2 53220A 53230A Software

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