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Diplomarbeit - Chair of Computer Networks

1. 5 Warnings 28 Informations cluster computer scrience total 100 free 60 read throughput 2500 MB s write throughput 1000 MB s 2 Errors 5 Warnings 28 Informations Abbildung 6 10 Baumnavigation und graphische Navigationselemente Das Standortelement rechts oben fasst die wichtigsten Eigenschaften eines Standortes zusammen Dies sind der Standortname die Anzahl an eingebundenen Clustern und die Anzahl eingebundener Zellen Die unterste Zeile des Rahmens bezieht sich auf die Logging Informationen des Gesamtsystems die zyklisch aktualisiert wird Durch einen Klick auf einen der drei Kn pfe ffnet sich das Statusfenster In hnlicher Weise ist das Cluster Element rechts unten im Bild aufgebaut Es gibt Informationen ber den Clusternamen die Kapazit t des freien und gesamten Speichers den Lese und Schreibdurchsatz des Systems und die Systemereignisse als ausw hlbare Kn pfe Die beiden Striche in der Mit te stellen eine Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Elementen einer Ebene dar Der durchgezogene Strich steht fiir die Zugeh rigkeit zu dem Gesamtsystem Die gestrichelte rote Linie symbolisiert eine Backup oder Replikationsbeziehung zwischen den jeweiligen Teilsystemen die bei Aktivit t mit einem Pfeil in die Ausf hrungsrichtung dargestellt wird Der Inhalt einer Zelle ist abh ngig von der Hardwarekonfiguration des Storagesystems In Abbildung 6 11 wird die derzeit m gliche Maximalkonfigur
2. liegt Bei der Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen in Kapitel 5 wird ein Kriterienkatalog fiir eine weitere Bewertung aufgestellt und abgearbeitet bei der die Eigenschaften der graphischen Benutzungsschnittstelle im Mittelpunkt stehen Das Kapitel 6 nutzt die zuvor gewonnenen Erkenntnisse fiir die Konzeption des neuen Ma nagementsystems und den Ausblick auf zuk nftige Erweiterungen Abschlie end wird die Neukonzeption bewertet und mit einem Ausblick abgeschlossen Kapitel 2 Grundlagen von Storagesystemen Seite 3 2 Grundlagen von Storagesystemen Storagesysteme sind leistungsstarke autonome Rechnersysteme Sie bieten eine ausfall sichere Speicherumgebung fiir andere Computer in einem Netzwerk an In Abh ngigkeit von den Anforderungen des Einsatzgebietes bieten diese Systeme angepasste Dienste fiir die Kommunikation an In kleinen Firmennetzwerken k nnen so genannte stand alone L sungen ein kostengtinstiger Einstieg sein Oder sie erweitern ein bereits existierendes Speichernetzwerk um eine weitere Komponente und erh hen damit nicht nur die Kapa zit t sondern auch die Flexibilit t des gesamten Systems Der Zusammenhang und die Bedeutung der dabei eingesetzten Technologien wird im folgenden Abschnitt genauer be trachtet 2 1 Arten von Storagesytemen Die NAS Network Attached Storage Systeme sind Massenspeichereinheiten die an ein Ethernet Netzwerk angeschlossen werden Sie dienen der Erweiterung der Spe
3. SCSI Enterprise Die Firma Open e bietet mit dem iSCSI Enterprise ein komplettes Software System mit dem die Hardware in einem SAN als Device Server agieren kann Die Installation dieser Software ist denkbar einfach Sie wird auf einem Flash RAM Modul ausgeliefert und muss nur in dem IDE Interface eingesetzt werden Das Speichermodul enth lt bei Lieferung ein Seite 26 5 3 Bewertung Open e Betriebssystem und einen PHP f higen Webserver Das im Betriebssystem einge bundene Managementsystem mit einem webbasierten Frontend wird nun n her untersucht iSCSI iSCSI setup network settings administrator UPS config EEN open e Unit Size GB Unit SO 233 73 Open E SCSI ENT BW Function iSCSI Volume Manager H targets Logical Volume Size GB tgw0D0 40 00 tgv001 40 00 tgv002 60 00 Reserved for snapshot 23 38 Free 70 31 D oo 0 00 GB add to new iscsi vs Abbildung 5 2 Die GUI bei der Verwaltung von iSCSI Targets Quelle www open e com e Technik Nach der Installation des Flash Moduls muss beim Starten des Betriebs systems nur die IP Adresse in der Kommandozeile angegeben werden Die restlichen Konfigurationen und zus tzlichen Einstellungen k nnen ber das Webinterface er ledigt werden Zu einem sp teren Zeitpunkt kann der Administrator die wichtigs ten Wartungsarbeiten ber die Kommandozeilen Schnittstelle durchf hren Server se
4. Zusammenfassung Seite 73 Management console Management server Aperi storage management standard components Operating system Aperi framework components IBMAK HP UX Linux eeh od _ Solaris Microsoft Windows Provided by device f kb Be Bes o Abbildung 7 1 Die Architektur des Aperi Framework Quelle www eclipse com aperi _ Storage management framework Host agents al Die Architektur des Frameworks wie sie in Abbildung 7 1 zu sehen ist teilt sich in die Grundelemente Managementserver Managementkonsole Host Agent und Repository auf Der Hostagent implementiert Schnittstellen nach dem SMI S Standard um die Hardware fiir den Managementserver bereit zu stellen Der SMI S Standard basiert auf den Standards CIM und WBEM die fiir die Kommunikation eingesetzt werden Speziell das Transport protokoll WBEM ist unabh ngig von Programmiersprache Plattform und Compiler Die eigentliche bertragung wird vom CIM XML Protokoll basierend auf HTTP bernom men Andere Standards fiir die Ubertragung wie beispielsweise Web Services und SSL sind ebenfalls in dem Framework integriert Der Managementserver erweitert die Eclipse Plattform mit Funktionalit ten des Storagemanagements Die Aperi Anwendungen k nnen auch beliebig durch eigene Anwendungen erweitert werden Aperi stellt auch ein graphische Benutzeroberfl che fiir den Zugriff auf den Managementserver zur Verfiigung Dies
5. abgewandelt Die Konzeption bezieht auf jeden Fall die M glichkeit der Gruppenverwal tung mit ein Das bedeutet dass die Navigation der Oberfl che seinen Einstiegspunkt auf einer h heren Ebene hat Direkt nach dem Login befindet sich der Benutzer auf der obersten Ebene und betrachtet global das gesamte System In Abbildung 6 5 wird die Na vigationsm glichkeit des Benutzers graphisch dargestellt Durch den Einsatz von XAS1000 SE Storagesystemen k nnen viele Mo Welt dule zu einem gro en Storagesys tem verkn pft werden Eine Zelle die niedrigste Einheit in der Hier archie kann maximal zwei Con Zelle troller und zw lf JBODs beinhal ten In einem Cluster werden be liebig viele Zellen miteinander ver kn pft An einem Standort k n nen sich mehrere Cluster befinden und aus der Ebene Welt sind alle Standorte sichtbar l Der in Abbildung 6 5 rot gezeich nete Pfad ist der Hauptweg der Navigation auf dem der Benut zer in jeder niederen Ebene Infor mationen ber den relevanten Teil des Gesamtsystems angezeigt be kommt Dieser als hellgrau mar Abbildung 6 5 Die Navigationsstruktur in einem Ma kierte Bereich dient der globalen nagementsystem Verwaltung des gesamten Systems Im Gegensatz dazu bezieht sich die lokale Verwaltung auf einen modularen Teil des Ge samtsystems der sich in einer Zelle befindet Das k nnen ein oder zwei Controller vom Typ XAS1000 sein die bis zu sechs JBODs ansteuern F r die protot
6. bersicht Zugang Logging 4 Email Status Systemverwaltung Softwareversion 0 0 8 Einstellungen speichern y Seriennummer 00156f2000030000 Systemkonfiguration Laufzeit Od Oh Omin Osec Festplatten Verwaltung Hostname xas500 iSCSI Verwaltung Konfiguration a Interface Name IP Adresse DHCP aktiv Statistik Management 192 168 0 132 yes Interface 192 168 1 132 yes yes Interfacel 192 168 3 10 no no Interface2 192 168 3 10 no no Statistik CPU Auslastung ca 0 lt 1 min Typ Datum Beschreibung a A Sun Aug 13 11 26 11 2006 module mime_module is already loaded skipping bal A Sun Aug 13 11 26 11 2006 module config_log_module is already loaded skipping 0 Sun Aug 13 11 26 11 2006 SIGUSR1 received Doing graceful restart Sun Aug 13 11 17 54 2006 Accept mutex sysvsem Default sysvsem Sun Aug 13 11 17 54 2006 suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec gt atu Errors We Y Informations 152 Xirar Abbildung 6 12 Die Statusleiste mit teilweise ausgefahrenem Meldungsfenster CE E 8 gg show table head Typ Datum Beschreibung Sun Aug 13 11 26 11 2006 SIGUSR1 received Doing graceful restart highlight new event Sun Aug 13 11 17 54 2006 Accept mutex sysvsem Default sysvsem show last 4 lines in small window Sun Aug 13 11 17 54 2006 suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec S E S show last 300 events from log file Sun Aug 13 11 17 54 2006 Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Li
7. gesamt komplett Kommentar Abbildung 6 1 Die Systemverwaltung des Storage Managementsystems Der Bereich Systemkonfiguration bezieht sich nur auf die Grundkonfigurationen des Storagesystems Dazu geh ren die Datumseinstellungen die Netzwerkschnittstellen und die IPSec Konfigurationen Im zuletzt genannten Abschnitt wurde nur ein kleiner Form fehler bei der Beschriftung des NTP Konfigurationsformulares gefunden Der dritte Bereich dagegen ist sehr umfangreich Er besch ftigt sich mit der Konfigura tion der Festplatten des Storagesystemes Der Unterabschnitt physische Festplatten gibt eine bersicht ber die installierten und konfigurierten Festplatten und deren derzeitigen Seite 44 6 2 Analyse des alten Systems Status Im Unterabschnitt logische Festplatten hat der Benutzer die M glichkeit viele physische Festplatten zu einem RAID zusammen zu f gen indem er den Button ndern nutzt Bei den Tests sind hier einige Fehler aufgetreten Beim Unterbrechen des RAIDO wurde der Verbund als Status broken angezeigt ein L schen oder Wiederherstellen wur de jedoch mit einem Fehler quittiert Beim ffnen des RAID5 Arrays wurde der Status degraded nicht in der Spalte Status sondern unter Information ausgegeben Nach dem Einsetzen der entnommenen Festplatte wurde auch kein Hinweis daf r ausgegeben dass das System automatisch das RAID Array neu synchronisiert und die Konsistenz des Arrays wieder h
8. schonen e Die Anwendungen sind datengetrieben Das bedeutet dass der Aspekt der Wieder verwendung von Inhalten wichtiger ist als die Darstellung von Inhalten Aus dieser verteilten Nutzung von Inhalten und Diensten lassen sich einfache Gesch ftsmodelle ableiten Mit der technischen Erweiterung der M glichkeiten hat sich auch die Rolle des Anwenders ver ndert Die Nutzer haben zunehmend die Aufgaben der Autoren bernommen und verwalten somit selbst die Informationen im Internet Bei einem Weblog zum Beispiel verlagert der Nutzer private Informationen in den Bereich der ffentlichkeit e Die Dienste lassen sich mit Hilfe von offenen Schnittstellen und der Verwendung von Komponenten problemlos verkn pfen Mehrere Dienste k nnen dadurch zu einem neuen Dienst komponiert werden und der Anwender selbst ben tigt kein Wissen dar ber wo die Informationen im einzelnen gewonnen werden Eine entscheidende Rolle darin spielt die Web Services Technologie die h ufig in Internetportalen zum Einsatz kommt Doch nach welchen Ma st ben werden Anwendungen der Web 2 0 Kategorie zugeordnet Mit dieser Frage hat sich auch Tim O Reilly in 6 besch ftigt und in einem Brainstorming eine Gegen berstellung von Web 1 0 und Web 2 0 verfasst die in Ausz gen in Tabelle 4 1 gezeigt wird Weblog ist eine Wortkreuzung von Web und Log manchmal auch nur Blog genannt Es bezeichnet ein Tagebuch im Internet in dem die letzten Eintr ge an oberster Stel
9. Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations SIGUSR1 received Doing graceful restart Accept mutex sysvsem Default sysvsem suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations caught SIGTERM shutting down Accept mutex sysvsem Default sysvsem suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations 0 Tue Aug 8 17 21 27 2006 Tue Aug 8 17 21 27 2006 Tue Aug 8 17 21 25 2006 0 Tue Aug 8 17 13 09 2006 Tue Aug 8 17 13 09 2006 0 Tue Aug 8 17 13 09 2006 0 Sun 4ug 6 23 03 13 2006 amp Sun Aug 6 20 46 41 2006 Sun Aug 6 18 15 39 2006 Accept mutex sysvsem Default sysvsem AM SIGUSR1 received Doing graceful restart Accept mutex sysvsem Default sysvsem suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations caught SIGTERM shutting down client 192 168 30 11 File does not exist home web server Admin Abbildung 6 14 Statusleiste mit vollst ndig ausgefahrenem Meldungsfenster 6 6 Ausblick fiir zukiinftige Erweiterungen 6 6 1 Assistenten In der Konzeption wurde auch der Einsatz von Assistenten geplant Da die Implementierung dieser auf t
10. Die Startseite des StorView Managementsystems Quelle www xyratex com Status des Ger tes als auch die logischen Konfigurationen des Systems Die hierar chische Struktur mit einem gleich bleibenden Rahmenwerk fiihrt den Nutzer gezielt zum gesuchten Men Der Vorteil der bildlichen Darstellung von Speicherhardware kann dann zum Nachteil werden wenn eine Vielzahl an konfigurierbaren Speicher medien vorhanden ist so dass die Ubersichtlichkeit verloren geht und der Benutzer den Uberblick verliert Fiir eine leichtere Bedienung kann der Benutzer mit Drag and Drop Operationen arbeiten Die Anzeigeformulare sind gleichzeitig auch ver n derbar so dass der Bearbeitungskontext nur selten gewechselt werden muss Zudem existiert ein Assistent der den Benutzer bei der Erstellung von neuen RAID Arrays unterst tzt und notwendige optimierte Voreinstellungen festlegt e Design Das Seitenlayout zieht sich konsequent durch die gesamte Webanwendung Die Farben wurden passend zum Kontext gew hlt und die Schriften sind gut les bar Die Struktur wurde in Abh ngigkeit vom Inhalt logisch aufgebaut allerdings vermindern die Vielzahl an Optionen die Ubersichtlichkeit e Inhalt Die Inhalte wurden hierarchisch nach dem Aufbau der Hardware struktu riert Bei den Hardwareeinstellungen kann der Benutzer im Vergleich zu den anderen Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 29 L sungen sehr viel ver ndern Diese Syste
11. Einen in Administratoren die nur ber ein Grundwissen auf diesem Gebiet verf gen und nicht viel Zeit f r eine intensive Vertiefung dieses Wissens haben werden Zum Anderen in Adminis tratoren mit gutem oder sehr gutem Fachwissen deren Anspr che an die Konfigurations m glichkeiten um vieles h her liegen Nun gilt es einen Mittelweg f r beide Zielgruppen zu finden Der Administrator soll sicher durch die Konfigurationsroutinen gef hrt werden und trotzdem die M glichkeit haben eigenst ndig Einstellungen vorzunehmen Die graphische Oberfl che der Webanwendung soll ihn dabei unterst tzen und die schwierigen Aufgaben abnehmen Sie muss folglich inhaltlich klar strukturiert sein und darf den Anwender nicht verwirren Das Hauptziel f r den Anwender ist die komfortable Konfiguration der Hard ware In Anlehnung an die Arbeiten von 16 und 17 wurden Kriterien ausgearbeitet welche f r den Vergleich von Managementsystemen notwendig sind Sie werden im Folgenden Ab schnitt n her beschrieben 5 2 Bewertungskriterien e Technische Kriterien Diese Kriterien besch ftigen sich mit dem technischen Inhalt eines Managementsys tems Sie untersuchen Installationsart und Aufwand sowie den damit verbundenen Anpassungsaufwand Weiterhin ist interessant welche Technologie server und cli entseitig eingesetzt wurde und ob eine asynchrone Kommunikation zwischen beiden m glich ist F r den Administrator ist es au erdem interessant ob das Manag
12. Managementsystems 5 4 Das MyStorage Benutzerfenster mit Bezeichnungen 5 5 Die Oberfl che der Managementkonsole bei der Konfiguration eines Clusters 5 6 Die Oberfl che des OpenFiler Webfrontend in der Konfigurationsseite fiir Volumen soles an E ele ee oR EI Se ae 5 7 Die FreeNAS Konfigurationsoberfl che bei der Ver nderung der RAID Ein Stellungen e a de a ER taa Ae ce G 5 8 Die Startseite des EuroNAS Managementsystemes 5 9 Die Nimbus Oberfl che bei der Verwaltung eines RAID Sets 5 10 Die webbasierte Managementoberfl che von Equallogic 6 1 Die Systemverwaltung des Storage Managementsystems 6 2 Menu f r das Erzeugen von logischen Festplatten 6 3 Die Fehlerbeschreibung beim Anlegen eines logischen Volumen 6 5 Die Navigationsstruktur in einem Managementsystem 6 4 Strukturdiagramm des zuk nftigen Storage Managementsystems 6 6 Schematischer Zusammenhang des MVC ModellS 6 7 Das MVC Modell von Symfony 2 22 2 20 0200 2004 6 8 Strukturelle Aufteilung des Grundlayouts 6 9 Die Interaktionsbeziehungen zwischen den Modulen 6 10 Baumnavigation und graphische Navigationselemente 6 11 Die graphische Darstellung des Inhaltes einer Zelle 6 12 Die Statusleiste mit teilweise ausgefahrenem Meldungsfenster 6 13 Das Einstellungsfenster fiir die Konfi
13. Members S EE 0 Volumes Total group capacity 2135 39 GB Total disks 14 Online 12 Replication 0 Used by volumes O MB 0 0 Offline 0 Replication eene O09 Sire 2 Configure partner reserved fon repkeaton OME 00 Failed 0 Free space 2135 39 GB 100 0 Statistics 0 Space utilization Group Members Total group members 1 View legend E Expand tree on failure No outstanding alarms SS Abbildung 5 10 Die webbasierte Managementoberfl che von Equallogic Quelle www equallogic com e Benutzerfreundlichkeit Die klare Trennung von Navigation und Inhaltsfenster ge stattet eine intuitive Bedienung durch den Nutzer Auf den ersten Blick wirkt die gro e Menge an Optionen zwar erdr ckend nach einer kurzen Einarbeitungszeit ist der Benutzer aber vertraut mit der Navigation Auch in diesem System muss sich der Benutzer mit einer Rolle anmelden um seine Berechtigungen zu bekommen Es k nnen auch mehrere Administratorkonten eingerichtet werden Das Fehlen der Mehrsprachigkeit und der zus tzlichen Assistenten des Systems sind ein Nachteil die ses Systems Ein Vorteil ist die ausf hrliche Hilfe die in einem separaten Bereich und im Kontext zu finden ist e Design Das Layout ist mit den vielen Rahmen und Balken verwirrend Es wurde Wert auf eine einheitliche Struktur gelegt die in allen Unterseiten wieder zu finden ist Einige Seiten enthalten sehr viel Inhalte so dass das Lesen erschwert wird Die Farb und Sch
14. NAS Diensten die in mittleren bis gro en Unternehmen zum Einsatz kommen Haupts chlich konzentrieren sich die Aufgaben des Systems auf die Optimierung von Redundanz Sicherheit Kapazit t und Geschwindigkeit Zus tzlich l sst sich dieses System als iSCSI Target konfigurieren so dass die Speicherelemente des Storagesystems auch im SAN genutzt werden k nnen Die Verwaltung des Storagesystems erfolgt aus Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 35 schlie lich ber ein webbasiertes Verwaltungstool was in den folgenden Punkten n her betrachtet wird Administration euroNAS Startseite Grundeinstellungen Benutzer und Gruppen Freigabenverwaltung Speichertyp Gesamt Benutzt Frei Arbeitspeicher 502 253 Auslagerungspartition epee o E Netzwerk Zugriffsberechtigungen Quotas Datentrager System P A Freigabe Gr e davon belegt noch frei Belegung in Prozent Synchronisation Personalverwaltung E cam REI Ereignisprotokolle Freigabe Hauptfreigabe Pfad Dienste E volumes Personalverwaltung T Online Hilfe Abbildung 5 8 Die Startseite des EuroNAS Managementsystems Quelle www euro nas de e Technik Das Verwaltungstool ist bei Auslieferung bereits auf Serverseite vorkonfigu riert so dass eine nachtr gliche Installation oder Konfiguration nicht mehr notwendig ist Auf Clientseite kann ein beliebiger Browser genutzt werden Fiir eine sp tere Er weiterung der Hardware
15. Protokolle ATA ATAPI und SCSI kommunizieren k nnen Diese sehr einfache Speichertopologie wird in seltenen F llen auch als Server Attached Storage bezeichnet Seite 4 2 1 Arten von Storagesytemen Die weiteren Begriffe sollen nur kurz erl utert werden SMB Das Server Message Protocol ist ein Kommunikationsprotokoll fiir ein weites Feld von Netzwerkdiensten Es wird sowohl von kommerziellen Systemen wie Microsoft LAN Manager oder IBM LAN Server verwendet als auch von der freien Software Samba NFS CIFS Der Network File System Dienst erm glicht den dateibasierten Datenaustausch un ter Unix und Linux Ein hnlicher Dienst der 1996 von Microsoft eingef hrt wurde ist CIFS das Common Internet File System Es ist eine Erweiterung des bekannten SMB Protokolls Es enth lt neben der Datei und Druckerfreigabe auch den Windows RPC und den NT Dom nendienst Fibre Channel Fibre Channel ist eine eigenst ndige Netzwerktechnologie parallel zu TCP IP over Ethernet Es wurde speziell fiir den blockorientierten Datentransfer optimiert und findet deshalb haupts chlich im SAN Bereich seinen Einsatz Es werden ebenfalls SCSI Steuerkommandos f r die bertragung verwendet das Ubertragungsmedium ist jedoch kein lokal beschr nktes Bussystem sondern ein beliebig verkn pfbarer Lichtwellenleiter Fibre Channel hat eine Nutzdatenauslastung von ber 90 die bei Ethernet nur 20 60 betragt Dies ist ein entscheidender Vorteil fiir den Eins
16. SN5428 Quelle www cisco com e Benutzerfreundlichkeit Die klare Navigationsstruktur gibt eine bersicht ber den Aufbau der Seite Der Benutzer hat die M glichkeit sich als Admin oder Monitor anzumelden Die schlicht gehaltenen Unterseiten erlauben eine intuitive Bedienbar keit des Frontends und halten den Einarbeitungsaufwand gering Eine kontextab h ngige Hilfe existiert nicht sondern nur ein Hilfebereich der auch gleichzeitig das Onlinehandbuch ist Der Benutzer muss folglich immer den Kontext wechseln um die Bedeutung einer Option nachzulesen e Design Das Design ist schlicht und einfach es wurden nur zwei Schriftfarben verwen det Die Vielzahl der Navigationselemente l sst keine komfortable Navigation zu so dass sie nur in Listenform vorliegt Das Seitenlayout ist einheitlich gestaltet worden und Farbe sowie auch Schriftarten wurden sinnvoll ausgew hlt Durch den Einsatz von weiteren Layoutelementen sowie zus tzlicher Farben h tte der Aufbau der Seite besser strukturiert und damit auch der Inhalt besser dargestellt werden k nnen e Inhalt Der Inhalt der Site ist sehr umfangreich Es existieren zahlreiche Einstell m glichkeiten die gruppiert nach ihrer Bedeutung dargestellt werden Die trockene Darstellung der Inhalte zeigt dass die Firma mehr Wert auf Funktionalit t und in haltliche Vollst ndigkeit legt als auf nutzerfreundliche Interaktionselemente Das System wurde mit der Note ausreichend bewertet 5 3 2 Open e
17. XML ORM Controller Frontcontroller Actions View Templates Abbildung 6 7 Das MVC Modell von Symfony Das Symfony MVC Modell spezifiziert einen Frontcontroller pro Anwendung Der Front controller ist eine index Datei die alle Benutzerinteraktionen entgegennimmt und weiter verarbeitet Weiterhin geh ren auch die Actions zu den Controller Klassen Bei der Wei terverarbeitung wird die Anfrage an die adressierte Action weitergeleitet In der jeweiligen Action wird die Anwendungslogik ausgefiihrt die sich mit der Datenbeschaffung aus dem Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 55 Modell besch ftigt und am Ende der Ausfiihrung ein View Objekt aufruft Der View ist fiir die Ausgabe der Informationen aus dem Modell kombiniert mit XHTML Quelltext verant wortlich Bei der Ausgabe wird das fertig generierte XHTML Dokument an den Benutzer zur ckgesendet Es existiert keine direkte Verbindung zwischen den View Objekten und dem Modell wie es im klassischen MVC Modell vorgesehen ist Der View erhalt seine Da ten direkt von der Action die ihn aufruft Damit ist in Symfony das grundlegende Ziel eines MVC basierten Frameworks n mlich die Trennung von Inhalt Layout und Logik durchgef hrt worden Die Verzeichnisstruktur des Frameworks Prinzipiell kann Symfony auf zwei Arten installiert werden Entweder man nutzt die au tomatische Installation mit der Unterstiitzung von Pear oder man installiert es manu
18. ate a a aoe a ge 27 5 3 4 LSI Logic MyStorage Management Software 29 5 3 5 Intel Storage System Software 30 533 6 Open Filer be Poe hk Ae ee Zackeg n le 32 9 3 1 ee gt Bea haig e dip ani o paha a aped ea Oa a Er dere 33 5 3 8 EuroNAS Premium 34 5 3 9 Nimbus Halo Manager 36 5 3 10 EqualLogic PS Serie o oo aaa ee 37 5 4 Vergleich und Schlussfolgerung ooa a a 39 il Inhaltsverzeichnis 6 Konzeption des neuen Managementsystems 6 1 Anforderungen an das Xiranet Managementsystem 6 2 Analyse des alten Systems 6 3 Inhaltliche berarbeitung 6 4 Technische berarbeitung 6 4 1 Auswahl des passenden PHP Frameworks 6 4 2 Das Symfony Framework 6 4 3 Umsetzung mit Symfony 6 5 Graphische berarbeitung 6 6 Ausblick f r zuk nftige Erweiterungen 6 6 1 Assistenten 6 6 2 Weltkartenmetapher 6 6 3 Replikation und Backup 7 Zusammenfassung 7 1 Bewertung der Neukonzeption 1 2 gt A sbliekie ers a hades Se ae aan a ai Literaturverzeichnis Literatur Bea a ee eM eR a en e ie Inhaltsverzeichnis ii Abbildungsverzeichnis 2 1 Zusammenspiel von SAN und NA 4 1 Das Ablaufdiagramm der Kommunikation zwischen Client und Server 5 1 Die Managementoberfl che des SN5428 2 2 m nn 5 2 Die GUI bei der Verwaltung von iSCSI Targets e 5 3 Die Startseite des StorView
19. beim Anlegen eines logischen Volumen Im Bereich iSCSI Verwaltung k nnen die iSCSI Targets definiert sowie auch ein iSNS Server f r die dom nenweite Verwaltung eingerichtet werden In diesen Untermen s stehen dem Benutzer viele Einstellungen zur Verf gung Bei der graphischen berarbeitung sollten diese Men s jedoch bersichtlicher gestaltet werden Der Men punkt Statistik beinhaltet Systemstatistiken die der Benutzer mittels Op tionenfeldern genauer spezifizieren kann Darin werden die System und CPU Statistiken graphisch in einem Diagramm dargestellt Im Men punkt Log Informationen wird eine Logdatei in voller Gr e ausgegeben Die se Darstellung sollte auf jeden Fall berarbeitet werden um dem Anwender einen besseren berblick ber die Systemereignisse zu gew hrleisten Weiterhin sind noch einige allgemeine Fehler aufgetreten die unbedingt verbessert wer den m ssen Das Einblenden der Hilfefenster wird derzeit durch serverseitige Dynamik also einen Neuaufruf der gesamten Seite realisiert Dieser Neuaufruf besitzt schon in lokalen Seite 46 6 2 Analyse des alten Systems Netzwerken eine relativ hohe Latenz so dass diese Latenz im WAN Bereich noch gr er werden wiirde Das Statusfenster am rechten Rand der Bildfl che welches permanent sicht bar ist hat eine zu kleine Sichtfl che Eine horizontale Darstellung der Statusmeldungen mit eventueller Unterscheidung nach dem Typ der Meldung wiirde de
20. berblick ber weltweit verteilte Systeme die er zentral verwalten kann 6 6 3 Replikation und Backup Derzeit werden Pl ne einer Replikationsverwaltung und eines Backupmanagementsystems entworfen die ebenfalls mit Symfony entwickelt und in das Managementsystem integriert werden sollen Seite 70 6 6 Ausblick fiir zukiinftige Erweiterungen LINUX h you Si OL 391420 z aoar saye s pauun JOA MaN D a 4 20 z 131800 u aney 9 20 Z E weg ag uopuo A Boy ynog umoadeg ueder ono o Abbildung 6 16 Der graphische Prototype der Weltkartenmetapher Kapitel 7 Zusammenfassung Seite 71 7 Zusammenfassung 7 1 Bewertung der Neukonzeption Im Rahmen der Neukonzeption wurden viele Ver nderungen vorgenommen Die gr te nderung ist die Umstellung auf ein Open Source Framework welches neue technische Funktionalit ten zur Verf gung stellt Das alte System basierte auf einem sehr speziali sierten propriet ren Framework welches unflexibel im Bezug auf Erweiterungsm glich keiten war Das neu eingesetzte Symfony Framework bietet eine stabile Codebasis f r die Weiterentwicklung der Webanwendung Mit der Nutzung von PHP Templates wird die Aktualisierung vereinfacht und es gibt eine klare Trennung von Anwendungslogik und Dar stellungslogik Durch die vollst ndige Integration der AJAX Technologien konnte auch der Statusbalken realisiert werden der unabh ngig von den Seitenaufruf
21. ist Jeder Seitenaufruf wird ber die Datei index php aus gef hrt welche das Objektger st erzeugt und die Seiteninhalte dynamisch zusammensetzt Jede nderung an dem System die gespeichert werden soll wird in die Quelldatei sto re cml geschrieben und als ge ndert vermerkt Das dadurch neu erzeugte XML Dokument muss ebenfalls der Grammatik aus der Datei data cml entsprechen und deshalb gepr ft werden Anschlie end wird der Management Deamon von der nderung in Kenntnis ge setzt damit er die ge nderte Datei neu einliest und verarbeitet Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 47 6 3 Inhaltliche Uberarbeitung Im Rahmen des Redesigns des Managementsystems wurde auch die inhaltliche Struktur berarbeitet Deswegen wurde zu Beginn dieser Arbeit ein Pflichtenheft erstellt welches die Einstellm glichkeiten f r alle Storagesysteme beschreibt Aus diesem Pflichtenheft konnte auch ein Netzdiagramm abgeleitet werden das die Zugeh rigkeit der Einstellungspositionen zu den Kategorien ausdr ckt Es kann als vorbereitendes Verzweigungsdiagramm gesehen werden da darin die Grobstruktur der umzusetzenden Webanwendung ersichtlich wird Abbildung 6 4 zeigt das Netzdiagramm mit allen Inhalten die in den n chsten Versionen des Managementsystems realisiert werden F r die prototypische Implementierung des neuen Managementsystems wird die inhalt liche Struktur des XAS500 Managementsystems als Grundlage genutzt und geringf gig
22. nur bei nderungen in der Quellcode Datei neu erzeugt Prinzipiell gibt es keine Unterschiede in der Ausf hrungsgeschwindigkeit zwischen dem Bytecode aus einer pyc Datei und dem By tecode der aus einer py Datei erzeugt wurde Allerdings ist das Laden des Bytecodes aus der pyc Datei um ein Vielfaches schneller als das Parsen und bersetzen einer py Datei Die Ausnahme bilden die Main Skripts Diese werden immer zur Laufzeit verarbeitet denn diese Skripts sind in der Regel klein und ein vorheriges Kompilieren w rde keinen gro en Performancegewinn erwirken hnlich wie Java nutzen die Python Objekte Bibliotheken aus der Python VM Deshalb ist es sehr schwierig und ineffizient eine solche Anwendung in Maschinencode umzusetzen Eine andere M glichkeit der Sicherung des Quellcodes gibt es allerdings nicht Die Ausf h rungsgeschwindigkeit von Python Skripten ist vergleichbar hoch mit der von PHP 3 5 Java Client Server Anwendung Eine reine Client Server Anwendung auf Basis von Java kommuniziert immer ber TCP IP Sockets Der Socket ist eine Kombination aus der IP Adresse des Computers und einer Portnummer Bei einer 32 Bit langen IP Adresse der Version vier hat der Socket die Form A B C D XXX wobei A D die Werte 0 bis 255 annehmen k nnen und XXX eine beliebige Portnummer sein kann Der Port ist eine logische Nummer ber die ein Netzwerkdienst mit anderen Computern kommunizieren kann Das bedeutet eine Server Anwendung ist ber einen f
23. sichern 0 5 Tage gering iSCSI Ubersicht iiber die Targets 0 5 Tage mittel iSNS Server 0 5 Tage mittel Discovery 0 5 Tage mittel Statistik 2 Tage hoch Tests und Fehlersuche 6 Tage hoch eventuelle Erweiterungen 4 Tage hoch Gesamter Zeitaufwand 18 5 Tage Tabelle 6 2 Aufwandsabschatzung fiir die Implementation 6 5 Graphische Uberarbeitung Aufgrund des zeitlichen Aufwandes einer graphischen Komplettumstellung wurde die De signsuche auf eine sp tere Phase verschoben Das vorhandene Design sollte weiter verwen det und im Rahmen der inhaltlichen Ver nderungen erweitert werden Die hierarchische Navigation F r jede Navigationsebene existieren eine Baumnavigation im Navigationsrahmen und rechts davon detaillierten Navigationselemente im Haupt Inhaltsrahmen Mit der Baum navigation kann der Benutzer schnell in tiefere Ebenen springen ohne den gesamten Na vigationspfad zu durchlaufen Bei der detaillierten Navigation erh lt der Benutzer daf r Zusatzinformationen ber Systemteile Abbildung 6 10 zeigt im linken Teil die Baumnavi gation Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 65 i location Chemnitz cluster computer science 0 cell cell 1 O cell cell 2 0 cell cell 3 O cell cell 4 0 cell cell 5 a cluster physics i location Dresden es cluster cluster 1 es cluster cluster 2 es cluster cluster 3 location Chemnitz total clusters 2 total cells 4
24. und k nnen in den unteren Ebenen berschrieben und damit tiberdefiniert werden Zudem existieren noch verschie dene Umgebungen in denen eine Anwendung ausgef hrt werden kann Vordefiniert sind die Umgebungen fiir Entwicklungs Test und Produktiveinsatz Jede dieser Umgebung hat andere Konfiguration f r Caching Logging und Fehlerempfindlichkeiten Es k nnen auch eigene Umgebungen fiir besondere Einsatzzwecke definiert werden Das Verzeichnis batch ist am Anfang leer und kann fiir Stapelverarbeitungen genutzt werden die von der Kommandozeile aus gestartet werden Das k nnen Prozesse sein die eine einfache sich wiederholende Struktur haben Im Verzeichnis bin befinden sich die ausf hrbaren Dateien des Frameworks die f r die Administration auf Kommandozeilenebene ben tigt werden Dieses Verzeichnis wird zur Ausf hrung der Webanwendung nicht ben tigt und ist deshalb nicht in einem Pro duktivsystem zu finden Das Verzeichnis cache wird von jeder Anwendung als tempor re Ablage fiir vorkompilierte Dateien genutzt Dank des integrierten Caching Mechanismus wird die Ausfiihrung der Anwendungen beschleunigt Im Verzeichnis data werden fixe Daten sowohl vom Framework als auch von den Anwen dungen abgelegt Das k nnen beispielsweise ein Datenbankschema oder XML Grammatiken sein Unter doc sollen die Dokumentationen von Framework und eigenen Anwendungen abgelegt werden Das 1ib Verzeichnis wurde fiir fremde Klassen und Bibliotheken ein geri
25. werden damit XML Dokumente asynchron vom Server angefordert werden k nnen e F r die standardm ige Darstellung von Inhalten wird HTML und CSS genutzt e JavaScript muss aktiviert sein damit dynamische Inhalte erzeugt und das DOM zur Laufzeit genutzt werden kann F r die bertragung der asynchronen Daten k nnen REST hnliche Verfahren JSON XML SOAP und HTML verwendet werden Das Modell der klassischen Webanwendungen umfasst eine zustandslose Kommunikati on die immer durch einen clientseitigen Aufruf begonnen werden muss Die Anfrage wird mit dem HTTP Protokoll an den Server gesendet welcher eine beliebige Anzahl von Abar beitungsprozessen ausf hrt und anschlie end ein Ausgabedokument im HTML Format an den Client zur cksendet Dieses klassische Modell beschreibt im allgemeinen die Nutzung von Hypertextmedien ist allerdings unpassend f r die Realisierung von Software Anwen dung Das Modell der AJAX Webanwendungen nutzt eine Zwischenschicht auf der Clientseite die AJAX Engine Die Engine bernimmt zwei Aufgaben die Darstellung im Browser und die Kommunikation mit dem Server Der Nutzer arbeitet mit der Anwendung unabh ngig SSOAP ist die Abk rzung f r Simple Object Access Protocol welches auf XML basiert und das Rahmen werk f r die Nachrichten spezifiziert UDDI steht f r Universal Discovery Description and Integration ein Dienst f r das Auffinden von Web Services im Internet SWSDL ist die Web Service D
26. zu m ssen Es muss also eine asynchrone Kommunikation direkt oder indirekt erm glicht werden e Netzwerkbelastung In einem lokalen Netzwerk fallt die Netzwerkbelastung fiir administrative Aufgaben sehr gering aus Allerdings soll das Storagesystem unabh ngig vom Einsatzort admi nistriert werden k nnen beispielsweise auch tiber ein Wide Area Network Deshalb soll die zu bertragenden Datenmengen so gering wie m glich gehalten werden e Implementationsaufwand Bei der Suche nach der besten Technologie ist es auch interessant wie viel Aufwand Seite 8 3 1 Anforderungen an das Xiranet Managementsystem fiir eine Implementierung aufgebracht werden muss In der Praxis ist es meistens loh nenswert mehr Aufwand in die Konzeption zu stecken und daf r dann eine flexiblere L sung zu haben die zu einem sp teren Zeitpunkt beliebig erweitert werden kann Dieses Kriterium ist also nur sekund r wichtig und sollte im Zusammenhang mit den anderen Kriterien in die Gesamtbewertung eingehen Schutz des Quelltextes Prinzipiell sollen die Quelltexte des Managementsystems nicht mit der Hardware an den Kunden ausgeliefert werden um eine Fremdvermarktung durch Dritte zu verhindern Deshalb ist es von grofer Bedeutung die Anwendung in eine nicht repro duzierbare Form zu berf hren ohne dabei die Lauff higkeit negativ zu beeinflussen Lizenzbedingungen F r die Ver ffentlichung von eigenen Softwareprojekten in Zusammenhang mit un terst tzend
27. Administration konfiguriert alle verwaltungstechnischen Eigenschaften des Storage Managementsystems Dazu geh ren eine Ubersicht fiir Systeminhalte Zugangs moglichkeiten Logging Systemverwaltung und die Sicherung Hier wurden oft Ungleich heiten in der Formatierung gefunden zu geringe Abst nde oder auch zu viele Abs tze Abbildung 6 1 zeigt solche Layoutfehler im Bereich Systemverwaltung Im Abschnitt In stallierte Firmware sollten alle Buttons auf einer Zeile liegen Die darunter befindlichen Felder f r den Dateiupload sollten zudem an das Gesamtlayout angepasst sein Im Bereich Einstellungen sichern wird der Button Konfiguration erstellen in der Kurzhilfe falsch beschrieben was den Benutzer verwirrt und gegen die intuitive Nutzung dieser Option spricht a El O A https 192 168 0 132 index php Avy x XIRANET dat Administration Abmelden A S Neustart und Ausschalten Ubersicht Zugang Logging amp Email MEP Systemverwaltung Einstellungen sichern Neustart Ausschalten Status Bu 8 sucessfully configured LUN 2 with Installierte Firmware Systemkonfiguration Festplatten Verwaltung Ka L schen als Standard festlegen Firmware venfizieren iSCSI Verwaltung Statistik Seite Systemverwaltung Log Informationen Datei 1 eem Browse Hochladen Aktuell verfiigbare Firmware Updates Vorhandene l sche alle Firmware Updates Firmware Updates bereits hochgeladen
28. Client ausgef hrt sondern auch auf alle anderen beteiligten Clients ausgelagert Das bedingt eine Segmentierung der auszutauschenden Da tei und der Server informiert alle Clients ber den Bezugsort der jeweiligen Segmente Auch hier wird wieder eine Verlagerung auf den Nutzer sichtbar W hrend Akamai mehr Server aufstellen muss um die Dienstqualit t zu verbessern m ssen bei BitTorrent mehr Teilnehmer im System sein um selbiges zu erreichen mp3 com und Napster waren Musiktauschb rsen die zu Beginn Musikst cke kostenlos zum Download bereitstellten Das revolution re an Napster war dabei dass es nur die Metainformationen zu den Musikst cken und ihren Anbietern gespeichert hat Bei einer Suchanfrage an den Server sendete dieser die Information zur ck von welchem Client ber Peer to Peer das gesuchte Musikst ck bezogen werden kann Britannica Online ist eine amerikanische Online Enzyklop die die sich selbst als weltweit sicherste Informationsquelle bezeichnet 7 Ihr seri ses Auftreten und ihr Erfolg hat den Ur sprung in den traditionellen Medien und der Wissensaufbereitung seit 1768 Wikipedia dagegen ist eine j ngere Online Enzyklop die und beschr nkt sich auf den Informations austausch ber das Web Das besondere daran ist dass jeder am Autorenprozess teilhaben kann Was fr her die personal websites die pers nlichen Homepages waren sind heute die Blogs geworden Jeder Blog Autor der seine Erfahrungen der ffentlichkeit z
29. DF Form Quellcodeaus z ge Foren und ein Anwendungsbeispiel mit ausf hrlicher Beschreibung Durch die enge Zusammenarbeit mit der Community werden die Entwickler aktiv unterst tzt und ber die Anwenderbed rfnisse in Kenntnis gesetzt Solch eine offene Kommunikation w re durch eine geschlossene Lizenz stark gehemmt 19 Das MVC Modell Das Model View Controller Entwurfsmuster teilt eine Anwendung in die Elemente Da tenmodell model Pr sentationslogik view und Programmsteuerung controller Diese Trennung soll gro en Anwendungen eine bersichtliche Struktur geben und die Wieder verwendung von Quellcode erm glichen und damit auch die Flexibilit t bez glich der Erweiterbarkeit erh hen Abbildung 6 6 wird das MVC Paradigma etwas n her erl utern Methodenaufruf Ereignis Controller Abbildung 6 6 Schematischer Zusammenhang des MVC Modells nach 20 Das Modell hat die Aufgabe der Verwaltung von Anwendungsdaten Bei einem Me thodenaufruf kann der Zustand des Datenmodells abgerufen oder ge ndert werden Das Modell ist aber unabh ngig vom Controller weshalb auch keine r ckw rtige Beziehung be steht Der Controller ist die Steuereinheit der Anwendung Er nimmt Benutzereingaben entgegen und verteilt diese auf Funktionen des Modells und des Views Der Controller legt fest welches View Objekt an den Benutzer zur ckgegeben wird und teilt dem Modell mit welches View Objekt ber eine nderun
30. Diplomarbeit Konzeption eines webbasierten Managementsystems Konzeption eines webbasierten Managementsystems Diplomarbeit bei Xiranet Communications GmbH in Zusammenarbeit mit der Technischen Universitat Dresden 18 Dezember 2006 Peter Lieder Betreuer Dipl Inform Mirko Benz Dipl Inform Stephan Gro Verantwortlicher Hochschullehrer Prof Dr habil Alexander Schill Fakultat Informatik Institut f r Systemarchitektur Lehrstuhl fiir Rechnernetze Eidesstattliche Erklarung Hiermit versichere ich die vorliegende Diplomarbeit selbstst ndig und nur unter Verwen dung der angegebenen Hilfsmittel geschrieben zu haben Dresden 18 Dezember 2006 Zusammenfassung Mit der zunehmenden Integration von verteilten Systemen in der Wirtschaft sowie der Vernetzung von Gesch ftsprozessen stiegen auch die Anforderungen an die Speichersyste me und deren Hersteller Mit den steigenden Bedarf an Speicherkapazit t wuchs auch das Verlangen nach Verfiigbarkeit und Integrit t der Daten sowie kompatiblen L sungen fiir heterogene Netzwerkinfrastrukturen Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen fiir intelligente Speichesysteme be trachtet und m gliche Basistechnologien f r eine Verwaltungssoftware untersucht Weiter hin werden bestehende Ans tze f r Verwaltungssysteme analysiert und bewertet Mit den gewonnenen Erkenntnissen der Analysen wird ein Redesign des Xiranet Storage Manage mentsystems durchgef hrt Die Konzeptio
31. Installation und mit Fortschrittsanzeigen wird der Benut zer bei seinen Aktionen unterstiitzt Eine kontextbezogene Hilfe existiert aber nicht lediglich auf der Startseite der Anwendung befindet sich eine Erkl rung der Men leistensymbole Ein ausf hrliches Handbuch in mehreren Sprachen kann von der LSI Logic Homepage bezogen werden e Design Das Design der Anwendung besteht aus einem typischen Java Layout was in der letzten Version des Managementsystems durch weichere Formen versch nert wurde Es ist bersichtlich strukturiert und Farbe sowie Schrift vermitteln einen seri sen Eindruck e Inhalt Die Inhalte werden nach der Rechnerhardware eines Hosts sortiert angezeigt Der Benutzer hat dabei ausreichend M glichkeiten um die Hardware zu konfigurieren In diesem System werden die Vorteile der verteilten Java Anwendung genutzt Wenige Nachteile finden sich allerdings in der Plattformunabh ngigkeit und dem Design Diese Bewertung kann mit einem gut abgeschlossen werden 5 3 5 Intel Storage System Software Diese Software ist universell einsetzbar und kann mit jedem beliebigen Storagesystem von Intel genutzt werden Sie wird auch als Storage System Console bezeichnet Ein einzelnes Storagesystem wird Modul SSM genannt e Technik Jedes Modul wird mit Betriebssystem und Managementsoftware ausgelie fert Die serverseitige Software ist bereits vorinstalliert clientseitig muss der Ad ministrator die Console noch installieren Es hande
32. Konfiguration ist nicht notwendig Es kann ber die Stan dardports des HTTP oder Secure HTTP Protokolls aufgerufen werden Serversei tig kommt ein PHP f higer Webserver zum Einsatz clientseitig wird ein einfacher Browser ben tigt Eine asynchrone Kommunikation zwischen Client und Server wird allerdings nicht eingesetzt Benutzerfreundlichkeit Aufgrund der Gestaltung der Oberfl che ist das Frontend intuitiv bedienbar Der Seitenaufbau ist klar strukturiert das Navigationskonzept ist einfach zu erkennen und der Benutzer bekommt schnell einen berblick Auch das Angebot von mehreren Sprachen der Oberfl che erm glichen ihm das schnelle einarbeiten in das System F r die Bedienung gibt es keine Hilfsfunktionen und kei nen Hilfebereich Bei einigen Konfigurationsmasken existiert ein kurzer Hinweistext Auf der Homepage von FreeNAS steht au erdem ein Handbuch im PDF Format f r die Installation und Anwendung des Systems zum Download bereit Auch in diesem System wird die Rollenmetapher f r die Benutzeridentifizierung genutzt Fortschritts anzeigen f r lang anhaltende Abarbeitungsprozesse kommen in diesem System nicht zum Einsatz 1 http www openfiler com docs manual Seite 34 5 3 Bewertung FreeNAS freenas local webGUI Configuration an Disks RAID Edit General setup Static routes Firmware Raid name raids Advanced Interfaces assign Type RAID 5 rotated block interleaved p
33. PHP Asynchronous Javascript and JSON Es ist ein in PHP geschriebenes AJAX Framework mit dem auf einfachste Weise ereignisgesteuerte Webanwendungen erzeugt werden k nnen Das Projekt existiert seit Anfang 2005 und ver ffentlich das Framework unter der LGPL Lizenz Zephyr ist ebenfalls ein AJAX basiertes MVC Framework Es zielt auf die einfache Entwicklung gro er Webanwendungen mit geringem Zeitaufwand Derzeit liegt es in der Version Beta 2 0 vor was darauf hindeutet dass es noch in der aktiven Weiterentwicklung ist Es wird ebenfalls unter der LGPL Lizenz ver ffentlicht Zend ist ein Open Source Framework und Teil des PHP Collaboration Project der Firma Zend Derzeit liegt es in der Version 0 1 5 vom 11 07 2006 vor und kann unter der BSD Lizenz bezogen werden Vor jeder Ver ffentlichung wird der Quellcode von Zend gepr ft und kann deshalb als sicher eingestuft werden Das Ergebnis des Vergleichs zeigt Tabelle 6 1 Die Entscheidung fiel auf das Symfony Framework das alle aufgelisteten Kriterien unterst tzt Es ist zwar um vieles gr er als seine Kontrahenten aber es dominiert daf r mit seinen Vorteilen Im Abschnitt 6 4 2 wird das Framework vorgestellt und n her auf die Vorteile eingegangen Seite 52 6 4 Technische Uberarbeitung We Framework Symfony CakePHP QCodo PAJAJ Zephyr Zend en Project Framework Lizenzbedingungen Y Y Y Y Y Y Community Y Y Y x Y Y Dokument
34. Seitenkopf mit Informationsleiste und Sprachumschalter Navigation Administration bersicht XAS500 iS Administration Abmelden RE bersicht Zugang Logging amp Email Systemverwaltung Einstellungen speichern Systemkonfiguration Festplatten Verwaltung bersicht Status Softwareversion Seriennummer Laufzeit Hostname 0 0 8 00156f2000030000 0d Oh Omin Osec xas500 iSCSI Verwaltung Konfiguration AR Interface Hame IP Adresse DHCP aktiv Statistik Management 192 168 0 132 yes Hauptrahmen mit Interfaceo 192 168 1 132 yes yes horizontaler Interfacel 192 168 3 10 no no Dreiteilung Interface2 192 168 3 10 no no siehe Beschriftung unten Statistik CPU Auslastung ca 0 lt 1 min ca 0 lt S min ca 0 lt 15 min Hauptspeicher gesamt gepuffert frei E Informations 152 arane Communie A Statusleiste Navigationsrahmen Hilfeinformationen Zusatzinformationen etc Haupt Inhaltsrahmen Abbildung 6 8 Strukturelle Aufteilung des Grundlayouts Der rote pfeil hnliche Balken im Seitenkopf beinhaltet in seinem linken Teil die Pfadan zeige die Informationen ber die aktuelle Position des Benutzers gibt Diese so genannte breadcrumb und der sich rechts neben dem Pfeil befindende Sprachumschalter wurden als Component Element umgesetzt was eine Komponente mit Action und Template ist Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 61 Der sich unterhalb des Seitenkopfs befindende Ha
35. Speicherkapazit ten und h chste Verf gbarkeit Im Bereich der Speichernetzwerke erhalten neue Technologien wie iSCSI InfiniBand und SAS den Einzug und tragen im Wesentlichen zu einer Performancesteigerung bei H ufig ist ein Administra tor f r Systeme unterschiedlicher Aufgabenklassen und Hersteller verantwortlich und kann aufgrund der kurzen Einarbeitungszeit nicht das volle Potential der L sung ausnutzen Mit einem einfach und intuitiv zu bedienenden Verwaltungssystem kann dem Problem entge gengekommen werden Der Erfolg sind geringere Managementkosten und eine effektivere Nutzung der Systeme Die Firma Xiranet Communications GmbH Dresden besch ftigt sich mit der Entwicklung von intelligenten Speichersystemen f r den Einsatz in heterogenen Netzwerken Dabei wer den die Standardtechnologien TCP IP und Ethernet in Verbindung mit dem relativ neuen Standard iSCSI genutzt um eine kosteng nstige und einfach zu verwaltende Speicherl sung in einer bestehenden Netzwerkinfrastruktur zu realisieren Das Prim rziel von Xira net besteht in der Bereitstellung von technisch hochwertigen Speicherl sungen mit sicher aufeinander abgestimmten Komponenten Der Administrator soll die M glichkeit haben eine Vielzahl an Einstellungen vorzunehmen ohne die Betriebssicherheit des Systems zu gef hrden Aus diesem Grund ist eine komfortable und bersichtliche Verwaltungsoberfl che notwendig die in den bisherigen Systemen durch ein Webinterface verwirklich
36. Teil berschrift und was ver nderbares Element ist Die Seiten sind nicht mit Inhalt berf llt und geben klare Aussagen ber das Wesentliche Die Farben sowie Schrifttypen passen sich gut in das Gesamtbild ein e Inhalt Die Inhalte selbst werden klar und deutlich voneinander abgegrenzt was auch zur bersichtlichkeit beitr gt Nachteilig an diesem System ist aber dass ein Gro teil der Hardwarekonfigurationen fest voreingestellt ist und nicht vom Benutzer ver ndert werden kann Das f rdert zwar die bersichtlichkeit schr nkt allerdings auch die Flexibilit t des Administrators ein Mit dieser L sung wird dem Administrator viel Arbeit abgenommen indem viele Ein stellungen bereits festgelegt werden Open e legt damit mehr Wert auf das u ere Erschei nungsbild als auf den funktionalen Kern des Systems Der Vorteil der bersichtlichkeit wird mit dem Nachteil der fehlenden Flexibilit t ausgeglichen Deshalb wird dieses System mit ausreichend bewertet 5 3 3 Xyratex StorView StorView ist das Managementsystem der Firma Xyratex welche versucht die einfache Bedienung mit der M glichkeit einer flexiblen Systemkonfiguration zu kombinieren Das Ergebnis ist der StorView Global Manager eine sichere webbasierte Verwaltungssoftware mit zahlreichen Funktionen e Technik Das Managementsystem wird von einen CGI fahigen Webserver serverseitig ausgef hrt Auf der Clientseite werden die vielen dynamischen Interaktionen durch JavaScript und an
37. Ziel dieses Frameworks ist die getrennte Ablage der Inhaltsdaten in XML Dateien damit sie vollstandig unabh ngig von Anwendungslogik und Layout sind Das Layout wird in Stylesheet Dateien der dynamische Inhalt in einer XSP eXtensible Server Page abgelegt Diese Trennung bewirkt eine einfache und effekti ve Weiterverwendung und verringert den Overhead fiir das Management Mit zus tzlichen Erweiterungskomponenten wie die Portal Engine oder das Content Managementsystem Apache Lenya lassen sich umfangreiche dynamische Webanwendungen gestalten Da das Cocoon Projekt ebenfalls wie Tomcat ein Apache Projekt ist unterliegt es der Apache Software Lizenz Es gelten also auch hier die selben Nutzungsbedingungen wie bei dem Apache Webserver Die Sprache Java wird beim Kompilieren in einen Bytecode bersetzt der zu einem sp teren Zeitpunkt vollst ndig reproduzierbar ist Zum Sichern des Quellcodes besteht nur die M glichkeit den Bytecode auf der Zielmaschine in Maschinencode umzuwandeln Das Wurzelverzeichnis des Apache Tomcat Servers beinhaltet ein Vielzahl eigener Bibliotheken und das Cocoon Framework Zus tzlich bindet er zur Laufzeit Bibliotheken aus der Java Runtime Environment ein Nachdem alle diese Dateien und Bibliotheken umgewandelt wurden umfasste das gesamte Verzeichnis eine Gr e von ca 150 Megabyte Die Ursache daf r liegt in dem Einbinden von fast allen Bibliotheken aus dem Java SDK da diese Bibliotheken von Tomcat ben tigt werden u
38. als grofe Enterprise Dokumentenmanagementsysteme 14 Diese Technologien bilden die Basis von Web 2 0 nach der Auffassung von Andrew Keen 15 die Basis einer revolution ren Bewegung Mit Recht stellt Keen auch die sozi alkritische Frage nach der Zukunft von Web 2 0 und ob diese Entwicklung wirklich nur Vorteile mit sich bringt Wenn jeder Anwender den Vorteil nutzt ein Autor zu sein und ohne Einschr nkungen seine Gedanken ver ffentlicht wer sollen das alles lesen und wer kontrolliert die Inhalte Die Web2 0 Technologien wurden nicht in Kapitel 3 aufgefiihrt da sie nicht mit den ande ren vier Technologien vergleichbar sind Speziell fiir den Einsatz am Storage Management system sind nur die AJAX Technologien interessant Diese werden auf jeden Fall zum Einsatz kommen da eine asynchrone Datenkommunikation fiir die Ausgabe des System status ben tigt wird Diese Technologien agieren aber haupts chlich auf der Clientseite weshalb sie auch nicht als serverseitige Basistechnologien betrachtet werden k nnen Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 23 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen 5 1 Anforderungen an ein Managementsystem Das Managementsystem einer Storagel sung soll dem Benutzer die M glichkeit geben auf einfachste Art und Weise nderungen an der Hardwarekonfiguration vorzunehmen Die mit dem System zu erreichende Zielgruppe spaltet sich in zwei Kategorien Zum
39. arity EM AN Disks Members of this M adi 102MB VMware Virtual IDE Hard Drive 00000001 Management ad2 102MB YMware Virtual IDE Hard Drive 00000001 Software RAID M ad3 102MB VMware Virtual IDE Hard Drive 00000001 Mount Point Services CIFS FTP NFS RSYNCD Access Users and Groups LDAP Radius Status System Interfaces Disks Wireless gt Diagnostics 2005 2006 by Olivier Cochard All rights reserved view license Abbildung 5 7 Die FreeNAS Konfigurationsoberfl che bei der Ver nderung der RAID Ein stellungen Quelle www freenas org e Design Das Design der Oberfl che wurde sehr gut gestaltet Es ist klar und ber sichtlich strukturiert die Farben wurden passend ausgew hlt und die Schrift in Typ und Gr e angepasst Das Seitenlayout wurde konsequent auf jeder Seite beibehalten Die Menge der Informationen jeder Unterseite sind angemessen ausgew hlt worden e Inhalt Inhaltlich wurden die Einstellungsm glichkeiten auf die n tigsten Elemente beschr nkt Die Struktur des Inhaltes wurde nach Verwaltungskategorien organisiert und sinnvoll voneinander abgegrenzt Die Vor und Nachteile halten sich bei diesem FreeNAS Managementsystem in Waage weshalb es mit der Note ausreichend bewertet wird 5 3 8 EuroNAS Premium Das EuroNAS Premium ist ein Serverbetriebssystem welches vorinstalliert auf einem IDE Speichermodul ausgeliefert wird Die hier betrachtete Premiumversion bietet ein umfang reiches Repertoire an
40. as Gesamtbild Das Aufteilungsschema der Konfigurationselemente bleibt berall gleich berf llte Seiten werden vermieden e Inhalt Inhaltlich wurde das Managementsystem auf die wesentlichen Elemente be schr nkt Die M glichkeiten der Konfigurationen k nnten noch tiefgr ndiger sein und mehr Flexibilit t anbieten Die Inhalte wurden sinnvoll nach ihren Aufgaben zusammengefasst wie zum Beispiel im Bereich Management die Aufgaben Create Host und Manage Host f r die Erzeugung und Verwaltung von iSCSI Hosts Es ist eindeutig das Erscheinungsbild gegen ber dem Nutzer was die Vorteile des Sys tems darstellen Die Unterst tzung durch Hilfen k nnte noch verbessert werden die Menge des Inhaltes ist zu gering Die Benotung ist ausreichend 5 3 10 Equallogic PS Serie Mit der PS Serie pr sentiert die Firma EqualLogic ihre derzeitig aktuellen Speicherl sungen aus dem Enterprise SAN Bereich Die Ger te k nnen miteinander gekoppelt werden so dass Hochleistungs Speicherl sungen von 1 75 bis ber hundert Terrabyte erstellbar sind Die Verwaltung erfolgt nach einem Gruppenschema Jedes Ger t geh rt einer Gruppe an und kann zentral oder individuell verwaltet werden Das Storagesystem wird komplett mit Betriebssystem und Verwaltungstools ausgeliefert e Technik Im Lieferumfang befindet sich ein kleines Programm mit dem Namen Remo te Setup Wizzard Dieser Assistent bernimmt die Grundkonfiguration eines neuen Systems wie zum B
41. ation des XAS1000 Systems dargestellt Im oberen Teil des Bildes befinden sich die zwei Controller die tiber eine Heartbeat System miteinander verbunden sind Der fehlerfreie Betrieb wird ber zwei bewegende Herzen symbolisiert die bei einer Unterbrechung der Verbindung stillstehen und grau wer den Des Weiteren besitzt jeder Controller vier SAS Ports fiir den Anschluss von JBODs In einem JBOD Strang k nnen drei JBODs in Reihe geschaltet werden die mit jedem Controller verbunden sind Dadurch wird die Redundanz realisiert Die Farben fiir Kabel und Festplattensch chte verdeutlichen den aktuellen Systemstatus Grau steht f r bereit rot f r ausgefallen Die dunkelgrauen nach innen gew lbten Festplattensch chte sollen dem Benutzer zeigen dass an dieser Stelle kein Festplattenlaufwerk in Betrieb ist Durch das berfahren der Hardwareelemente mit der Maus soll der Benutzer detaillierte Infor mationen ber den Betriebsstatus bekommen die im rechts daneben befindlichen Rahmen ausgegeben werden Seite 66 6 5 Graphische Uberarbeitung Abbildung 6 11 Die graphische Darstellung des Inhaltes einer Zelle Die Statusleiste In einigen der vorhergehenden Abbildungen der Managementoberfl che ist die Statusleiste bereits zu sehen gewesen Wegen der Ubersichtlichkeit ist sie permanent am unteren Fens terrand verankert und kann nicht verschoben werden Sie liegt eine Ebene h her als alle anderen darzustellenden Inhalte der Se
42. ations Y Y x x d Y umfang Eigener Codeanteil gering hoch gering hoch hoch hoch AJAX Funktiona V x v v x x lit t Sprachunterst t Y x x xX x x zung Testm glichkeiten ra Y x x x x Gr e 6 5MB 1 0MB 1 35MB 2 1MB 1 5MB 1 8MB Legende v gut vorhanden x schlecht micht vorhanden Tabelle 6 1 Die Entscheidungskriterien im Uberblick 6 4 2 Das Symfony Framework Die Firma Sensio ist eine Webagentur die seit dem Jahr 1999 besteht und Webseiten fiir gro e franz sische Firmen entwickelt Fabian Potencier Gr nder der Firma und Entwickler des Symfony Frameworks ist an einer weitfl chigen Verbreitung des Frameworks interes siert Durch die Ver ffentlichung des Frameworks unter einer Open Source Lizenz besteht seiner Meinung nach die M glichkeit der Community etwas zur ckzugeben und gleichzei tig neue Kunden anzuziehen Je mehr Leute mit Symfony entwickeln desto mehr Firmen werden Symfony adoptieren Fabien Potencier 19 Das Framework basiert auf dem Mojavi Projekt das eine gute Grundfunktionalit t bie tet F r die Realisierung des Models aus dem MVC Modell wird das Projekt Propel ein gesetzt welches auch Phing ben tigt Propel ist ein kleines PHP5 Framework f r das Ab bilden von Objekten in relationalen Datenbanken was auch als object relational mapping kurz ORM bezeichnet wird Mit der Hilfe von Phing Bibliotheken wird aus dem Daten modell des XML Schema ein Klassenmodell erzeugt F r die Konfig
43. atusmeldungen enth lt Auch die nderungen in den Feldern des Optionenfens ters werden asynchron an den Server gesendet sobald die nderung am Formularelement beendet wurde Der Server speichert die nderungen und sendet HTML kombiniert mit JavaScript Code zur ck Der Umsetzungsaufwand W hrend der Einarbeitungsphase musste sehr viel in der Dokumentation des Frameworks nachgelesen werden Der eigentliche Arbeitsaufwand stand deswegen nicht direkt im Ver h ltnis mit dem umzusetzenden Inhalt Nachdem die technischen Grundlagen gelegt und das Grundger st fertig gestellt waren konnte ein relativ gleichm iger Zeitaufwand ver zeichnet werden In Tabelle 6 2 wird im oberen Teil der Arbeitsaufwand der umgesetzten Bereiche aufgelistet Die letzte Spalte beschreibt dabei wie gro der Anteil an Anwendungs logik des jeweiligen Bereiches ist Das Wissen ber bereits umgesetzte Anwendungsbereiche erlaubt eine grobe Absch tzung ber die noch umzusetzenden Teile der Anwendung was im unteren Teil der Tabelle dargestellt wird Seite 64 6 5 Graphische Uberarbeitung Bereich Aufwand Anteil an Logik NetworkIF Ubersicht 0 5 Tage gering Andern 1 Tag hoch IPSec Ubersicht mit Speichern 1 Tag mittel Hinzufiigen 0 5 Tage hoch Andern 0 5 Tage gering Noch umzusetzende Teilbereiche Administration Zugang 1 Tag mittel Logging amp eMail 1 5 Tage hoch Systemverwaltung 2 Tage hoch Einstellungen
44. atz als Transportmedium fiir den Transfer f r Massendaten ber weite Strecken mit hoher bertragungsgeschwindigkeit Die SAN Architektur ist der LAN Architektur sehr hnlich Die Hosts die als Server oder Storage Elemente agieren k nnen werden durch ihren Hostbusadapter mit den Koppelelementen des Netzwerkes verbunden Es existieren zwei Topologien f r die Verbindung Zum einen die Loop Topologie bei der alle Ger te in einem Ring miteinander verbunden sind und die gesendeten Daten durch jedes Ger t durchgeschleift werden Zum anderen existiert die Fabric Topologie bei der alle Ger te durch ein Switch verbunden sind und in Echtzeit durchgeschaltet werden Da sich bei der Loop Topologie alle Ger te die Bandbreite teilen m ssen wird diese Topologie ab 5 Ger ten ineffizient und deshalb nur selten eingesetzt 1 2 InfiniBand InfiniBand ist eine Spezifikation zur seriellen Hochgeschwindigkeits bertragung von Daten die fr her auch unter dem Namen System I O bekannt war Gro e Firmen wie Intel Microsoft und Sun beteiligten sich an deren Entwicklungsprozess und schufen die Technologie die heute haupts chlich zum Zweck der Clusterverbindung einge setzt wird Die Daten bertragung erfolgt ber einen bidirektionalen seriellen Bus der durch die geringe Latenz Datenraten bis zu 2 5 GB s pro Kanal in jede Richtung erreicht Die geringe Latenz wird durch die Auslagerung des Protokollstacks auf die Netzwerkhardware erm glicht Standard
45. auf der linken Seite vertikal angeordnete Hauptnavigation bestehend aus Haupt und Unterkategorien leitet den Benutzer durch die einzelnen Konfigurationsmen s Dieses Navigationsger st ist auf jeder Unterseite wieder zu finden wie auch das Aussehen der einzelnen Seitenelemente F r die lang anhaltenden Systemprozesse informiert das Sys tem den Benutzer mit einer durch Polling gesteuerten Statusanzeige ber den Fortschritt Ein Gro teil der Unterseiten besitzt kontextbezogene Hilfeinformationen die durch kleine Popup Fenster dargestellt werden Assistenten oder sonstige Unterst tzungen existieren allerdings nicht Ein separater Hilfebereich gibt Informationen zu Nutzung und Support Obwohl die Menge an darzustellenden Informationen sehr gro ist wurden die Inhalte gut lesbar dargestellt Eine angepasste Farb und Schriftwahl l sst die Seitenstruktur bersicht lich aussehen und erleichtert die Lesbarkeit Bei der Anmeldung mit der Monitor Rolle hat der Benutzer Zugang zu allen Seiten der Anwendung kann jedoch keine nderungen vor nehmen Inhaltlicher Aufbau des Frontends Die Inhalte wurden nach ihren Konfigurationskategorien strukturiert was die Hauptberei che Administration Systemverwaltung Festplattenverwaltung iSCSI Verwaltung Statis tik und Loginformationen sind Diese sollen im Folgenden genauer mit Verbesserungsm g lichkeiten betrachtet werden Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 43 Der Bereich
46. blick ber beispiels weise die Vernetzung der einzelnen Module Bei Auswahl eines Moduls springt die Software in eine niedrigere Konfigurationsebene die nur das eine Modul verwaltet Mit Hilfe von Assistenten f r die schnelle Konfiguration wird der Einarbeitungsauf wand so gering wie m glich gehalten Neben der Online Hilfe die ber das Hilfe Men erreicht werden kann existiert noch ein ausf hrliches Handbuch f r die Software Die nderung von Moduleigenschaften kann f r ganze Gruppen von Modulen durchge f hrt werden e Design Die ausgew hlte Interaktionsmetapher bewirkt dass eine klare und ber sichtliche Struktur der Anwendung vorliegt Farbe und Schrifttyp wurden dezent ausgew hlt und mit den zur Verf gung stehenden Mitteln der Java Plattform imple mentiert Das Layout ist dabei gleich bleibend und die Seiten sind nicht mit Informa tionen berf llt H ufig werden f r die Unterteilung in Unterkategorien Registerreiter verwendet um die bersichtlichkeit zu erhalten e Inhalt In dem Konfigurationsfenster eines Moduls werden sehr viele Einstellungen angezeigt die auch ver ndert werden k nnen Die Konfigurationsebenen sind dort noch einmal in Funktionsklassen untergliedert Intel hat mit diesem System sehr viele Funktionalit ten verkn pft Die Interaktionsme tapher der netzf rmigen Anordnung von Teilsystemen ist in keinem anderen verglichenem Seite 32 5 3 Bewertung System zu finden und zeichnet sich als klar
47. ch die M glichkeit Teile eines Templates oder Komponenten in das Caching einzubinden e smart URLs bezeichnet ein v llig neues Routing System das in Symfony zum Ein satz kommt Das folgende Beispiel eines Aufrufes soll das Routingverfahren verdeut lichen http myapp example com index php article read id 100 Die Sublevel Domain verlinkt direkt in das Verzeichnis web des Frameworks Die Datei index php ist der Frontcontroller der das Modul article mit der Action read aufruft Als Parameter wird der Name id mit dem Wert 100 bergeben Wei tere Parameter werden mit dem gleichen Name Wert Muster angeh ngt Das ist das Standardverhalten beim Aufl sen von Adressen in Symfony Das Verhalten kann auch bei Bedarf modifiziert werden Dafiir muss in der Datei routing yml die Struktur der Aufl sung umgeschrieben werden In den meisten Fallen ist solch eine Anderung aber nicht notwendig e scaffolding unterst tzt den Entwickler bei den Grundaufgaben des Datenbankzu griffes In Zusammenarbeit mit Propel einer Bibliothek f r den Datenbankzugriff wird ein Grundger st an Actions und Templates erstellt Dieses bernimmt die Auf gaben Erzeugen Suchen Aktualisieren und L schen von Datenbankeintr gen auch kurz mit dem Akronym C R U D bezeichnet e multilingualism and 118N support Symfony beinhaltet Mechanismen fiir die Entwicklung von mehrsprachigen und lokal angepassten Webanwendungen Die Mehr sprachigkeit einer Webanwendung bezieht
48. chtet Das Unterverzeichnis model ist der Platz fiir das Objektmodell des Projektes Im Verzeichnis log landen alle Logdateien die Symfony automatisch erzeugt Das ist ge w hnlich eine Datei pro Anwendung und Umgebung Dort k nnen auch Logdateien von Datenbank und Webserver abgelegt werden Das test Verzeichnis beinhaltet alle PHP basierten Unittests die von Symfony beim Anlegen eines neuen Moduls mit angelegt wird Dabei werden aber nur einfache Testdateien mit ihrem Grundger st angelegt die dann vom Entwickler vervollst ndigt werden miissen myapp config i18n 1ib modules mymodule templates layout php error php error txt Listing 6 2 Verzeichnisbaum einer Symfony Webanwendung Listing 6 2 zeigt die Verzeichnisstruktur die beim Anlegen einer neuen Anwendung mit Hilfe des Kommandozeilenbefehls symfony init app myapp erzeugt wurde Das Verzeich nis config enthalt alle Konfigurationsdateien auf Anwendungsebene i18n beinhaltet die Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 57 Worterbuchdateien fiir die Internationalisierung wobei pro Sprache eine XML Datei er zeugt werden muss In 1ib k nnen anwendungsspezifische Bibliotheken abgelegt werden Alle Module werden automatisch im modules Verzeichnis angelegt und besitzen eine fest gelegte Grundstruktur Das templates Verzeichnis enth lt die Standardlayouts f r die gesamte Anwendung Die Datei layout php wird bei erfolgreichem Ausf hren der Anwen dun
49. d im Handbuch die Bezeichnung AJAX Helpers verwendet Die Remotefunktionen k nnen sofort bei Benutzung eines Formularele ments oder in periodischen Zeitabst nden aufgerufen werden Der Unterschied zum normalen Seitenaufruf besteht darin dass nur ein Zielelement der Seite angegeben werden muss welches aktualisiert werden soll Die Riickgabewerte der Ausf hrung der aufgerufenen Action werden dann direkt in dieses Zielelement eingesetzt e unit testing Der Finsatz von Unittests ist das wichtigste Werkzeug fiir die Ent wicklung von grofen Softwarel sungen Der Name kommt von der Vorgehensweise der Tests da so genannte Programmeinheiten separat getestet werden k nnen F r die Tests werden Testf lle f r die Eingabeparameter definiert und auf die jeweiligen Funktion angewendet Der Aufwand f r das Erstellen solcher Testklassen ist sehr hoch hat aber den Vorteil dass die Tests sofort Fehler an ihrem Ursprung aufdecken Bei einer nachtr glichen nderung von Methoden beispielsweise k nnen sich schnell Fehler einschleichen die nicht sofort vom Entwickler gefunden werden k nnen Des halb wird empfohlen jede neu programmierte Methode gleichzeitig mit einem Test zu erstellen An dieser Stelle unterst tzt Symfony den Entwickler indem es beim Erzeugen von Modulen Testklassen f r das Testframework Simpletest anlegt Der Entwickler muss diese Klassen nur erweitern und anpassen F r die Ausf hrung aller Testklassen stellt Symfony eine separate T
50. den m ssen In allen diesen Untermen s existiert eine Maske f r die Auflistung das Ver ndern und Hinzuf gen von Ger ten Einige Eingabemasken konnten wegen ihrer hnlichkeit bernommen werden Partial ist eine komponenten hnliches Element das nur Darstellungslogik und keine Anwendungslogik besitzt Die Ausf hrungsgeschwindigkeit eines Partials ist um vieles h her als die einer Komponente oder eines Moduls Seite 62 6 4 Technische Uberarbeitung iscsiModule In diesem Bereich k nnen iSCSI Targets und Server verwaltet wer den Auch hier existieren fiir jedes Untermen Formulare fiir das Hinzuf gen und Bearbeiten der einzelnen Objekte statModule Der Statistik Bereich dient der Ausgabe von Diagrammen zu CPU Netzwerk und Festplatten e ajaxData Dieses Modul hat eine besondere Stellung in dieser Webanwendung Es besitzt nur Actions die global von jedem Teil der Anwendung aufgerufen werden k n nen Da diese auszuf hrenden Prozesse von AJAX Aufrufen initiiert werden d rfen sie kein vollst ndiges Layout an den Browser zur cksenden Deshalb werden nur die Inhalte des zugeh rigen Templates zur ckgegeben ohne Layout Ger st oginModule 8 navigationModule Storage Controller adminModule ajaxData iscsiModule statModule sysconfigModule Abbildung 6 9 Die Interaktionsbeziehungen zwischen den Modulen Nach der Fertigstellung dieses Bearbeitungsschrittes wird der Benutzer n
51. e GUI ist dabei nicht an das Betriebssystem des Managementservers gebunden Der Ansatz ist im Bezug auf die Interoperabilit t ein gro er Fortschritt Der Einsatz im Xiranet Managementsystem ist allerdings mit einem hohen Erweiterungsaufwand verbun den da im Management Deamon eine zweite SMI C konforme Schnittstelle implementiert werden m sste Alle in Abbildung 7 1 rosa eingezeichneten Komponenten m ssten dann von Xiranet realisiert werden Die GUI nutzt eine Eclipse Rich Client Plattform als Anwendung und ist damit an ein Betriebssystem mit Java Laufzeitumgebung gebunden Damit w rde das Managementsystem die Eigenschaft der Plattformunabh ngigkeit durch den Einsatz von Webbrowsern verlieren Die SNIA ist eine nicht am Profit orientierte Handelsvereinigung die in Form von technischen Arbeits gruppen Speichernetzwerke komplettieren und verbessern wollen Literaturverzeichnis Seite 75 Literaturverzeichnis 1 Hufferd J L iSCSI The Universal Storage Connection Addison Wesley 2002 pp 1 11 2 Schnabel P Fibre channel fc Tech Rep das Elektro Kompendium http www elektronik kompendium de sites net 0905071 htm 2006 3 Clark T IP SANs Addison Wesley 2001 pp 193 199 4 Seifert E Einf hrung in zope Tech Rep DZUG Deutschsprachige Zope User Group http www zope de dokumentation einfuehrung zopebuch01 2006 5 Langner T Verteilte Anwendungen mit Java Markt T
52. e Pfeil erwirkt ein anteiliges Ausfahren das weife Fenster hingegen das Ausfahren auf die gesamte Fensterh he Je de neu eintreffende Meldung wird dabei oben in der Liste angezeigt Jede Meldung wird mit ihrem Typ als Symbol dem Datum und der Beschreibung angezeigt L ngere Beschrei bungstexte werden in dem Tabellenfeld umgebrochen so dass ein horizontales Scrollen nicht notwendig wird Zus tzlich existiert noch ein Einstellungsfenster das mit einem Klick auf das Schraubenschl ssel Symbol ausgefahren wird Die darin befindlichen Optionen bewir ken das Einschalten des Tabellenkopfes der visuellen Anzeige ber neue Statusmeldungen der Anzahl der Zeilen die in der Teilansicht sichtbar sein sollen und der Anzahl der ge samt anzuzeigenden Statusmeldungen in Zeilen Das besondere an dem Einstellungsfenster ist der Einsatz der AJAX Technologie ftir die asynchrone Abspeicherung der ge nderten Werte Alle vier Formularelemente werden mit einer JavaScript Funktion tiberwacht die bei nderung eine Action aufruft und die nderungen sofort durchf hrt Beim Einschalten des Tabellenkopfes in der Meldungsliste zum Beispiel wird der gesamte Inhalt mit Kopf in das Fenster geschrieben Mit jedem Seitenaufruf wird auch die Statusleiste neu geladen und mit aktuellen In formationen gef llt Bei der Benutzung eines Filterschalters sowie zeitgesteuert nach 20 Sekunden wird mit Hilfe von JavaScript eine Action abgefragt deren R ckgabewert die aktuellen St
53. e auf beiden Seiten installiert werden Jeder Hostcomputer der die Serversoftware installiert hat kann in der Clientsoftware als zu verwaltendes Objekt eingebunden werden Die Kommunikation tiber Sockets erlaubt einen asynchronen Datenaustausch Dadurch k nnen Statusmeldungen und Statistiken in Echtzeit angezeigt werden Der erh hte Installationsaufwand bringt den Vorteil dass die Clientanwendung nicht erst die Daten f r die Darstellung her unterladen muss sondern nur systemrelevante Daten ber das Netzwerk bertragen werden Das verringert die Ausf hrungszeit und Netzwerkbelastung Seite 30 5 3 Bewertung e Benutzerfreundlichkeit Ziel der verteilten Anwendung ist es die Installation und Konfiguration mit nur wenigen Mausklicks zu erm glichen Die klare Dreiteilung der Oberfl che und die Verwendung von eindeutigen Symbolen in den Meniis l sst den Benutzer intuitiv agieren Das unten ausgerichtete horizontale Teilfenster zeigt die aktuellen Systemmeldungen als Link an der mit einem Klick zum betroffenen Konfigurationsmenti beziehungsweise zum Problempunkt fiihrt Das erleichtert dem Benutzer die Arbeit da er schneller zum Ziel gelangt Die Ger te Strukturanzeige im linken Teilfenster f hrt den Benutzer durch Hardwareeigenschaften des ausgew hlten Hostcomputers Durch die einheitliche Gestaltung der Anwendung wird der Einar beitungsaufwand fiir den Benutzer im mittleren Bereich gehalten Mit Assistenten wie beispielsweise bei der
54. e wichtigen Elemente von den unwichtigen unter scheiden kann Inhalt Dienstqualit t der Managementanwendung Bei der inhaltlichen Analyse soll berpr ft werden ob die Systeme dem Benutzer ausreichende Konfigurationsm glichkeiten f r ein Verwaltungsobjekt bieten k nnen Zum Einen soll dem Benutzer so viel wie m glich Arbeit abgenommen werden zum Anderen soll er aber so viel wie m glich Einstellungen selbst vornehmen k nnen Diese Optionen sind stark von der installierten Hardware abh ngig Des Weiteren ist die Kombination und Strukturierung der Inhalte ausschlaggebend daf r wie gut sich der Benutzer im System zurechtfindet und damit auch eine Grundlage f r die Usability 5 3 Bewertung Die Bewertung erfolgt nach den im vorhergehenden Abschnitt erl uterten Bewertungskri terien Damit die Systeme miteinander vergleichbar sind werden die Bewertungsnoten gut ausreichend und schlecht eingef hrt 5 3 1 Cisco SN5428 Der Cisco SN 5428 ist ein Multiprotokoll Storage Router Er agiert als Koppelelement zwischen Fibre Channel und Gigabit Ethernet Netzwerken Der integrierte 8 Port Fibre Channel Switch bernimmt die Aufgabe des SAN Switches und die Zugriffskontrolle Auch das Abbilden von iSCSI Ger tenamen auf physische Speicheradressen im Netzwerk das Mapping geh rt zu seiner Aufgabe F r die Konfiguration wird ein Managementsystem zur Verf gung gestellt welches schon vorinstalliert ist e Technik Beim Erststart nach der In
55. echnik Verlag 2002 6 O Reilly T What is web 2 0 Tech Rep O Reilly Verlag http www oreillynet com pub a oreilly tim news 2005 09 30 what is web 20 html 2005 7 Britannica corporate site Tech Rep Encyclopedia Britannica Inc http corporate britannica com about 2006 8 Hofmann O Komposition von web services Tech Rep TU Dresden 2005 9 Jones R A restructuredtext primer Tech Rep DocUtils http docutils sourceforge net docs user rst quickstart html 2005 10 Kicker E Einf hrung in json javascript object notation Tech Rep very clever com http www very clever com json php 2005 11 Garrett J J Ajax A new approach to web applications Tech Rep adaptive path http www adaptivepath com publications essays archives 000385 php 2005 12 Frank Manola E M Rdf primer Tech Rep W3C http www w3 org TR 2004 REC rdf primer 20040210 2004 13 Developers A Atom Syndication Format Introduction http www atomenabled org developers syndication 2004 14 Sixtus M Die Humanisierung des Netzes Die Zeit 35 15 Keen A Web 2 0 the second generation of the internet has arrived it s worse than you think Tech Rep News Corporation Weekly Standard http weeklystandard com Content Public Articles 000 000 006 714fjczq asp pg 1 2006 Seite 76 Literaturverzeichnis 16 Krist fl D R Evaluation von lernplattformen Verfahren er gebnisse und
56. echnischer Ebene sehr umfangreich ist wurde nur eine graphische Umsetzung vorgenommen Abbildung 6 15 zeigt das Assistentenfenster mit m glichen Konfigurations inhalten f r eine Schnellkonfiguration Die im Fensterkopf befindlichen Kn pfe stellen die Navigation dar und zeigen die ak tuell gew hlte Konfigurationsseite mit Namen in roter Farbe Dieser Dialog kann beliebig erweitert werden Wenn in einer sp teren Version dieses Managementsystems die techni sche Grundlage daf r geschaffen wurde kann dieser Assistent auf lokaler Navigationsebene eingesetzt werden Auf globaler Navigationsebene k nnte er die Zugeh rigkeit eines Spei chersystems zu anderen konfigurieren 6 6 2 Weltkartenmetapher Als weiteren Schritt der Entwicklung des neuen Managementsystems war eine komplette graphische berarbeitung der Benutzerschnittstelle geplant Dabei wurde die Weltkarten metapher gepr gt in der ein Benutzer nach dem Login die Weltkarte als Navigationskom ponente angezeigt bekommt Jedes eingebundene Storagesystem wird durch einen Punkt auf der Karte dargestellt und gibt den aktuellen Status wieder Abbildung 6 16 zeigt einen graphischen Prototypen mit der Gesamtansicht des Einstiegspunktes die oberste Navigati onsebene nach dem Login Ein gr ner Punkt verdeutlicht ein einsatzbereites System ein ro Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 69 O Administration 9 E 1 Systemkonfiguration 1 2 Kommandozeile SSH Zugang akti
57. eispiel das Einstellen der IP Adresse oder das Definieren der Gruppenzugeh rigkeit Nach der Grundkonfiguration steht eine Webanwendung f r weitere Konfigurationsschritte zur Verf gung die ber das HT TP Protokoll kommu niziert Die gesamte Anwendung basiert auf Java und die graphische Oberfl che wird durch ein Applet im Browser realisiert So kann eine asynchrone Kommunikation zwischen Server und Client erm glicht werden Da die gesamte Software schon vorin stalliert ist hat der Benutzer keinen weiteren Installationsaufwand F r die Nutzung der Weboberfl che gen gt ein einfacher Browser der Java Applets ausf hren kann Eine zus tzliche Installation ist nicht mehr notwendig Durch die Gruppenverwaltung ist das Managementsystem flexibel bez glich einer Skalierung der Hardware Seite 38 5 3 Bewertung EQUALLOGIC E Group Configuration DD Events 1 new E Members volumes amp Replication Partners BP User Preferences Online Help bi Customer Support Group demogrp 4 Group demogrp Getting Started 0 Create account Create volume Administration General Settings Group name demogrp Group IP address 172 17 4 90 RAID 10 performance Account grpadmin Logged in 4 12 06 8 04 02 AM x Logout General Information Volumes Total volumes O Volumes online 0 Volumes in use 0 Snapshots Total snapshots 0 Snapshots online O Snapshots in use O Group configuration Disk Space
58. ell durch Downloaden und Entpacken der aktuellen Version Beim manuellen Installieren m ssen die Konventionen des Frameworks eingehalten werden damit die Sicherheit der Webanwendung gew hrleistet ist N heres dazu ist dem Benutzerhandbuch zu entnehmen Nach einer erfolgreichen Installation ist eine Verzeichnisstruktur vorzufinden wie sie in Lis ting 6 1 zu sehen ist myproject apps myapp batch bin cache config data sql doc api lib model log test web css images js uploads Listing 6 1 Verzeichnisbaum eines Symfony Projekts Alle Verzeichnisse und Dateien des Frameworks befinden sich im Wurzelverzeichnis myproject wobei myproject der Projektname ist Der strukturelle Aufbau ist dabei klar definiert Jedes Projekt ist tiber eine Domain erreichbar die mit dem Verzeichnis web ver kn pft ist So wird sichergestellt dass die brigen Verzeichnisse nur ber die Indexdatei im Verzeichnis web erreicht werden k nnen Jedes Projekt kann beliebig viele Anwendungen Seite 56 6 4 Technische Uberarbeitung enthalten die sich im Verzeichnis apps mit dem Anwendungsnamen befinden im Beispiel von Listing 6 1 steht das Verzeichnis myapp fiir eine Anwendung Weiterhin kann jede An wendung aus beliebig vielen Modulen bestehen Module trennen die Anwendung in funktio nale Einheiten auf die auch eine getrennte Konfiguration besitzen k nnen Grunds tzlich werden die Konfigurationen auf Projektebene global definiert
59. ement system skalierbar ist und die im Cluster befindlichen Ger te verwalten kann e Benutzerfreundlichkeit Usability Die Analyse der Benutzerfreundlichkeit betrachtet die intuitive Bedienbarkeit des Frontends ob das System mehrsprachig ist und ob Seitenstruktur bzw die Naviga tionsstruktur und das Navigationskonzept f r den Benutzer logisch und erkennbar sind F r den Benutzer ist auch interessant wie hoch der Einarbeitungsaufwand f r ihn ist und in welchem Berechtigungskontext Rollen Gruppen etc er sich bewegt Seite 24 5 3 Bewertung Existieren vielleicht unterst tzende Hilfen bei der Bedienung wie beispielsweise auto matisches Vervollst ndigen oder Assistenten Auch die Ladezeiten und Fortschritts anzeigen bei lang anhaltenden Systemprozessen sind fir den Benutzer wichtig damit er immer den aktuellen Zustand des Systems im Blick hat N tzlich f r jeden Neuling auf dem Gebiet dieser Systeme sind Hilfefunktion in Hauptsprache und kontextsen sitive Hilfen Besser ist ein Handbuch oder eine ausf hrliche Online Dokumentation Design Layout und Asthetik Das Design ist der Grundstein fiir die Benutzerfreundlichkeit Ein gutes Design ist gekennzeichnet durch klare Seiten und tibersichtliche Strukturierung Das Seitenlay out ist stets gleich bleibend und Schriftgr e und Schrifttyp werden so gew hlt dass Textinhalte gut lesbar sind Zudem sollte eine sinnvolle Farbwahl getroffen werden damit das Auge des Benutzers di
60. ement ausw hlen kann um eine Ebene tiefer zu gehen In dem Cluster sieht er alle enthaltenen Zellen als Tabelle gelistet In der Zelle befinden sich Controller und JBODs Das besondere an diesem Modul ist dass nur f r die Weltansicht ein statischer Seitenaufruf durchgef hrt wird Alle weiteren Aufrufe f r die Navigation in tiefere Ebenen wird durch AJAX Aufrufe realisiert die nur den Inhalt des Hauptrahmens aktualisieren Wie die Navigationselemente graphisch gestaltet wurden wird in Kapitel 6 5 n her erl utert e adminModule Im Bereich Administration k nnen alle Einstellungen f r die Ver waltungsarbeit am System eingestellt werden So zum Beispiel die Einstellung der Art des Zuganges des Administratorpasswortes oder der Logging Strategie e sysconfigModule Der Bereich Systemkonfiguration bezieht sich auf die spezifischen Einstellungen des Storagesystems Dies umfasst die Zeiteinstellungen Schnittstellen informationen und IPSec Konfigurationen e diskModule Die Festplattenverwaltung ist der gr te und wichtigste Bereich des ge samten Managementsystems Bei dem Unterpunkt physische Festplatten werden alle installierten Festplatten aufgelistet Diese k nnen unter logische Festplatten mittels RAID verkn pft werden Danach besteht die M glichkeit der Aufteilung dieser logi schen Einheiten in virtuelle Festplatten Zus tzlich k nnen von virtuellen Festplatten Schnappschuss Kopien angefertigt werden die ebenfalls verwaltet wer
61. empfehlungen version 1 3 Tech Rep Bundes ministerium f r Bildung Wissenschaft und Kultur BMBWK http www bildung at statisch bmbwk lernplattformen evaluation_ und _ ergebnisse _1 bis _3 pdf 2005 17 Nielsen J Ten usability heuristics Tech Rep Nielsen Norman Group http www useit com papers heuristic heuristic_list html 1994 18 Potencier F Symfony Project Sensio Web Agency www symfony project com 2006 19 Gell G Symfony projekt PHP Magazin 3 2006 60 64 20 Mei ner K Web und Multimedia Engineering Institut f r Software und Multime diatechnik TU Dresden 2006
62. en Kon figurationsschritt ber das Webinterface t tigen Das Webinterface ist serverseitig installiert und kann von jedem JavaScript f higen Browser aus bedient werden Das System ist beschr nkt skalierbar Eine asynchrone Kommunikation wird f r die An zeige des Systemstatus ben tigt und eingesetzt Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 37 e Benutzerfreundlichkeit Der logische Aufbau der Webanwendung erm glicht dem Benutzer eine intuitive Bedienung Die Seiteninhalte sind klar und deutlich von der Navigation abgegrenzt Der Benutzer bekommt zudem angezeigt in welchem Bereich der Anwendung er sich gerade befindet Das erleichtert ihm die Einarbeitung und f hrt ihn direkt zu seinem Ziel Zudem befindet sich hinter jeder berschrift einer Kategorie ein Link zu der kontextabh ngigen Hilfe Ein eigenst ndiger Hilfebereich existiert zus tzlich in der Anwendung Die Benutzerverwaltung des Managementsys tems erfolgt mit einem Rollenkonzept bei dem mehrere Admininistratoren einge richtet werden k nnen F r den aktuellen Systemstatus wurde im Bereich My Das hboard ein Balken und zwei Zeigerdiagramme eingebaut die die aktuelle Speicher und CPU Auslastung darstellen e Design Die gesamte Verwaltungsumgebung besitzt ein sehr gutes Design Die Seiten sind klar und bersichtlich strukturiert die Farben wurden gut aufeinander abge stimmt und auch Schrifttyp und Schriftfarbe passen sehr gut in d
63. en Stellen allerdings unpassend ausgew hlt worden So auch die Navigation die aufgrund ihrer schlechten Farbwahl verwirrende Angaben ber die aktuelle Men position gibt Das Grundlayout ist auf jeder Seite gleich und auch die Schriften wurden angepasst Die Menge des Seiten inhaltes ist bei einigen Unterseiten zu hoch Inhalt Inhaltlich wurden die Einstellungskategorien klar voneinander abgegrenzt und sinnvoll miteinander in Zusammenhang gebracht Der Umfang an Funktionen ist relativ hoch Auch bei diesem System wird deutlich dass die Funktionalit t der Anwendung wichtiger ist als die Gestaltung dieser Im Vergleich mit den Vorhergehenden Systemen konnten sehr viele Nachteile gefunden werden Es wurde nur das n tigste an Funktionalit ten umgesetzt um die Speicherhard ware zu verwalten Deshalb wurde dieses System mit schlecht bewertet 5 3 7 FreeNAS FreeNAS ist ein Open Source NAS Server der auf FreeBSD 6 basiert und die notwendigen NAS Anwendungen zur Verf gung stellt Er ben tigt weniger als 16MB Speicher und kann auf Flash Karten oder USB Sticks installiert werden Zu den unterst tzten Anwendungen geh ren Samba FTP NFS RSYNC Protokolle lokale Benutzerauthentifizierung Software RAID Typ 0 1 5 und eine webbasierte Konfigurationsoberfl che f r das gesamte System welche in den folgenden Punkten genauer untersucht wird Technik Nach der Installation von FreeNAS ist auch das Managementsystem be triebsbereit eine weitere
64. en bzw verlinkten Teilen von Software d rfen die damit verbundenen Li zenzbedingungen nicht au er Acht gelassen werden Die folgenden Lizenztypen sind dabei ausschlaggebend GPL General Public License Ein Programm das mit der GPL lizenziert ist darf ohne Einschr nkungen ge nutzt kostenlos mit Quellcode verteilt und ver ndert werden und ver nderte oder unver nderte Programme d rfen unter Offenlegung des Quellcodes vertrie ben werden Diese Lizenz stellt damit jedoch die Bedingung dass ein Projekt welches eine unter der GPL ver ffentlichte Bibliothek oder Programmteile nutzt ebenfalls mit der GPL verbreitet werden muss LGPL Lesser General Public License Diese Form ist eine Auflockerung der GPL Sie soll dem Entwickler erlauben eine dynamische Verlinkung auf Bibliotheken mit LGPL durchzuf hren ohne seine eigene Software unter dieser Lizenz ver ffentlichen zu m ssen H ufig wird diese Lizenz f r die Programmbibliotheken einer Programmiersprache verwen det wie zum Beispiel die Implementierung der Standard C Library glibc n derungen an diesen Softwareteilen m ssen aber trotzdem noch mit ihren Quell texten ver ffentlicht werden MIT Die vom Massachusetts Institute of Technology eingef hrte Lizenz f r Software wird h ufig von Entwicklergruppen und kleinen Softwareherstellern angewendet Die Lizenz erlaubt das unentgeltliche Nutzen Ver ndern und Verkaufen dieser Software solange in jedem Teil der S
65. en mit dem Webserver kommunizieren kann Er bietet dem Benutzer eine bersichtliche Darstellung der Systemer eignisse mit einer entsprechenden Filterfunktion was im alten Managementsystem schlecht umgesetzt wurde Die gr te sichtbare Neuerung im Managementsystem ist die Einf hrung der globalen Navigationsebene Dadurch ist der Grundstein f r die Gruppenverwaltung ge legt worden Nat rlich bringt das neue System auch einige nderungen mit sich Zum einen muss PHP von der Version 4 3 auf die Version 5 1 erneuert werden Zum anderen hat sich die Gr e des Frameworks von 1 7MB auf 6 5MB erh ht was allerdings noch ein vertr g liches Ma darstellt Die Neukonzeption war ein entscheidender Entwicklungsschritt nach vorn der eine Viel zahl an Vorteilen mit sich gebracht hat Das dabei verwendete Symfony Framework besitzt noch viel Potential f r die Erweiterung der Webanwendung und Entwicklung neuer Pro grammmodule 7 2 Ausblick Die Entwicklung von Storagesystemen wird von jeder Firma individuell durchgef hrt Alle Hardwareelemente werden gezielt ausgesucht und die Software wird an die Anforderungen des jeweiligen Systems angepasst Die dabei erstellten Entwicklungsstandards werden aus strategischen Gr nden nicht die Firmengrenzen berschreiten Es ist um Vieles einfacher ein eigenes System zu entwickeln als es mit anderen Herstellern abzugleichen Des Weiteren hat ein System einen gro en Vorteil wenn es mehr Funktionalit ten anbiete
66. enken Er hatte dann die M g lichkeit alle Storagsysteme mit diesem Standard durch nur eine Verwaltungssoftware zu konfigurieren Die folgenden Schwerpunkte soll das Framework umsetzen e Ermittlung und Darstellung von Ressourcen e Abbildung von Topologien e Verwaltung von Festplatten und Bandspeichermedien e Hardwarekonfiguration und LUN Zuweisung e Verwaltung der SAN Struktur e Grundlegende Ger teverwaltung e Graphische Benutzerschnittstelle Das Projekt befindet sich gegenw rtig in der Erstellungsphase Diese umfasst die typi schen Schritte der Softwareentwicklung bis hin zu der Recherche tiber die Verwendungs rechte des eingeplanten geistigen Eigentums Dazu geh rt au erdem das Erzeugen der Community die von der Projektgruppe in drei Gruppen unterteilt werden e Committers Die aktive eingebundene Nutzergemeinde die im Wesentlichen dazu beitr gt dass das Projekt bekannt wird und durch ihre Unterst tzung am Leben gehalten wird Dazu geh ren auch Verbesserungsvorschl ge oder Programmieren von Softwarekomponenten e Users Die normale aktive Nutzergemeinde die ein Open Source Projekt bez glich seiner N tzlichkeit bewertet und den Entwicklern eine R ckmeldung gibt e Plugin Developers Diese Gruppe erweitert ein Framework und zeigt damit dass die Eclipse Projekte durch gut dokumentierte Anwendungsschnittstellen vielseitig nutzbar sind Auch das ist ein Maf f r den Erfolg eines Open Source Projektes Kapitel 7
67. entarfunktion Somit hat jeder autorisierte Nutzer die M glichkeit einen Artikel zu ver fassen der von jedem Nutzer kommentiert werden kann Die Kommentare am Ende des Artikels sind meistens Korrekturen oder Erweiterungen der Leser zu dem jeweiligen Thema Die Inhalte der Blogs reichen dabei von Freizeitgestaltung bis hin zu fachlichen Themen Die Wiki Systeme oder auch kurz Wikis genannt sind Online Seitensammlungen f r die gezielte Informationsverbreitung Genauer betrachtet sind Wikis spezielle Content Ma 11 Das World Wide Web Consortium ist ein Standardisierungsgremium f r Richtlinien von Internettech nologien Es wird in Kurzform W3C genannt Die RFC 4287 kann unter http www ietf org rfc rfc4287 txt eingesehen werden Kapitel 4 Web 2 0 Technologien Seite 21 nagementsysteme in denen jeder Nutzer auch die Rolle des Autors tibernehmen kann Es kann auch als Werkzeug fiir das Wissensmanagement bezeichnet werden da der Haupt schwerpunkt das Abspeichern und zur Verfiigung stellen von Informationen ist Der einfache Aufbau dieser Systeme bewirkt dass eine breite Zielgruppe diese Systeme nutzt Das wohl bekannteste Wiki ist Wikipedia die Online Enzyklop die aber auch Entwicklergruppen und andere Interessengruppen nutzen diese Systeme fiir die Informationsverbreitung So gar der Einsatz in firmeninternen Netzwerken hat zugenommen da die Nutzung fast so einfach ist wie Emails schreiben und ein Wiki damit einfacher zu bedienen ist
68. er Vorteil fiir grofe Systeme Die einzige Ver besserungsm glichkeit besteht in einer Uberarbeitung der graphischen Oberfl che Deshalb hier die Bewertung gut 5 3 6 OpenFiler OpenFiler ist eine CentOS Linux Distribution die Open Source Software wie Apache Samba LVM2 ext3 iSCSI Enterprise Target und den Linux Kernel 2 6 enth lt Damit l sst sich aus herk mmlicher Hardware sowohl ein NAS System als auch ein SAN aufbauen F r die Konfiguration wird ein webbasiertes Management Interface eingesetzt welches in den n chsten Punkten genauer untersucht wird Administration Section Mozilla Eile Edit View Go Bookmarks Tools Window Help lt ES 4 a P e Back Pomar Reload Stop https 10 1 3 14 446 admin volumes html T A Home WfBookmarks 4 Openfiler Test 2 Search _Openfiler Home Administration Section Welcome Administrator The following are various system information and preferences arranged into tabs Please click on a tab to open up that category Accounts Volumes Quota Shares Services General Existing Volumes Volumes in volume group openfiler 235588 MB Create New Volume Legend Volume name Volume description Volume size File system size FS used space FSfreespace Edit Delete sales Sales Department 500 MB 485M 8 1M 452M Edit Delete sea technical Technical Department 1000 MB 985M 17M 919M Edit Delete corporate Corporate Infor
69. er gestellt Symfony ist ein Framework f r Webanwendungen welches von der franz sischen Web agentur Sensio entwickelt wurde Anfangs nutzte die Agentur ihr Framework nur f r eigene Anwendungen Nach drei Jahren wurde es der ffentlichkeit unter der MIT Lizenz zur Ver f gung gestellt Mehr Informationen zu diesem Framework werden in Kapitel 6 4 2 gegeben und sind auf der Projektseite unter 18 zu finden Das CakePHP Framework ist ebenfalls f r die Entwicklung von Webanwendungen ent worfen worden Es ist beliebt durch seine einfache und zeitsparende Implementierung Auch die Community ist gewachsen was dem Framework eine schrittweise verbesserte Funktio nalit t gibt Dabei verfolgt es die selben Ziele wie Symfony n mlich das Erzeugen von stabilem gepr ften Quellcode Es wird ebenfalls unter der MIT Lizenz verbreitet und ist flexibel einsetzbar QCodo Web Development Framework ist ein Open Source Entwicklungsframework f r Webanwendungen das unter der MIT Lizenz steht Es beinhaltet zwei Teile den Code generator und die QForms Formularumgebung Der Codegenerator besitzt die F higkeit ein Datenmodell als Basis f r die Webanwendung zu nutzen und dieses in PHP Code zu berf hren Diese Transformation nimmt dem Entwickler viel Programmierarbeit ab woraus sich k rzere Entwicklungszyklen f r die Anwendung ergeben Mit QForms werden Funktionen f r die Interaktion mit Formularen zur Verf gung gestellt PAJAJ ist die Kurzform f r
70. erstellt Sobald eine Festplatte aus einem Array entfernt wird soll diese in der un teren Tabelle fehlende Festplatten angezeigt werden Diese Funktionalit t ist bei beiden Testf llen nicht eingetreten Zudem ist das und Zeichen in der Spalte Informationen schlecht f r die Benutzerfreundlichkeit was in Abbildung 6 2 zu sehen ist Dieses Zeichen tr gt in Webanwendung h ufig die Bedeutung des Hinzuf gens von Elementen Hier jedoch w rde der Nutzer nur schwer auf die Idee kommen dass mit diesem Symbol die Ansicht erweitert wird bevor er es nicht getestet hat Erst durch Probieren versteht der Benutzer die eigentliche Bedeutung des Symbols a 8 O O httpsy192 168 0 132 index php ar OGo e XIRANET XAS500 iSCSI Storage System Administration Abmelden logische Festplatten Systemkonfiguration Name Informationen Status Andern L schen Status sucessfully configured LUN 2 with Festplatten Verwaltung Gr e 838 3 GB E physische Festplatten healthy ENP logische Festplatten oe logisches Volume van Type raido E dem Vnschen Snapshots physische Festplatten 012 Reserve Laufwerke Chunk Gr e 8 KB Statistik Gr e 595 1 GB vgl r 6 Andem L schen iSCSI Verwaltung Log Informationen SC Type raid5 Hinzuf gen fehlende Festplatten Slot Modell Gr e Status Abbildung 6 2 Menu f r das Erzeugen von logischen Festplatten Der Unterabschnitt logische Volumen dien
71. escription Language eine Schnittstellenbeschreibungssprache die auf XML basiert und jeden Service eindeutig beschreibt REST steht f r restructured Text und ist ein sparsames bertragungsformat f r Nutzdaten in 9 n her beschrieben 10JSON ist ein weiteres Datenaustauschformat mehr dazu in 10 Kapitel 4 Web 2 0 Technologien Seite 19 von der Server Kommunikation Die ben tigten Inhalte werden von der Engine asynchron nachgeladen und die Wartezeiten des Nutzers werden dadurch reduziert Ajax Modell einer Web Anwendung asynchrone Daten bertragung Client Browser Benutze Benutzer Aktivit t Ajax Engine Client seitige Verarbeitung Bunde ena anubertragung Dunbe jueqnusyeg Bunde ipsanusieQ FunbespeqnueyeQ Datenubertr agung Datenubertr agung Datenubertra ung Server seitige Server seitige Server seitige Server seitige Server Verarbeitung Verarbeitung Verarbeitung Verarbeitung Abbildung 4 1 Das Ablaufdiagramm der Kommunikation zwischen Client und Ser ver Quelle Daniel S Haischt www adaptivepath com Bei dem ersten Seitenaufruf wird eine initiale Seite an den Client gesendet Dabei wird auch die Ajax Engine die eine JavaScript API ist vom Server an den Client bertragen und initialisiert Der weitere Verlauf der Aktualisierung kann in Abh ngigkeit von der Struktur der Implementierung mit zwei Methoden durchgef hrt werden 1 Direkte AJAX Implement
72. est definierten Port f r alle anderen im Netzwerk befindlichen Computer an sprechbar Nach dem Verbindungsaufbau zwischen zwei Sockets wird der Datenaustausch Seite 12 3 6 Vergleich und Schlussfolgerung durch Streams realisiert wof r in den Bibliotheken der Java Virtuel Machine die not wendigen Klassen zur Verfiigung stehen Der Aufbau einer solchen verteilten Anwendung auf niedrigster Ebene hat den Vorteil dass die Architektur an das individuelle Ziel der Anwendung angepasst und somit sparsam mit den Ressourcen umgegangen werden kann Die Anwendung erlaubt eine asynchrone Kommunikation zwischen Server und Client Es hat aber auch den Nachteil dass der Implementierungsaufwand viel h her ist als bei den webbasierten Ans tzen da hier zus tzlich noch die gesamte Netzwerkkommunikation um gesetzt werden muss Speziell fiir das zu konzipierende Managementsystem ist dieser L sungsansatz ung ns tig Er erzwingt eine sowohl serverseitige als auch clientseitige Installation der Software Das erh ht auch den Aufwand bei eventuell auftretenden Wartungs und Aktualisierungs arbeiten Auferdem ist der Administrator damit nicht unabh ngig von einem Computer sondern muss die Clientanwendung auf jedem Computer mit dem er arbeiten m chte zusatzlich installieren Das Hauptproblem dieser L sung ist wie auch bei Apache Tomcat in Verbindung mit Java dass der Quellcode nicht effektiv vor der Wiederherstellung ge schtitzt werden kann Obwohl fii
73. estumgebung bereit die alle Testf lle f r eine Anwendung als Stapelverarbeitung ausf hren kann Es k nnen drei verschiedene Arten von Tests durchgef hrt werden default unit tests ist die einfachste Form der Tests bei der jede Methode einer Klasse separat getestet werden kann Die Testfunktion vergleicht dabei ob f r einen bestimmten Eingabeparameter die richtigen Ausgabeparameter erzeugt werden Wenn dies nicht der Fall ist wird eine Fehlerausschrift erzeugt Web Browser Session Simulation stellt eine Browsernutzung nach Die einfa che Variante davon stellt eine Anfrage an das Framework ohne dass ein Webser ver aktiviert sein muss Diese Art Test ist sehr schnell Langsamer dagegen sind die ausf hrlichen Web Tests mit dem Web TestCase Objekt Dieses Objekt simu liert die Interaktion mit Formularelementen und Hyperlinks w hrend des Tests und ben tigt einen aktiven Webserver der die Anfragen verarbeitet Selenium Webtests basieren auf JavaScript und bieten die M glichkeit kom plexe Interaktionen wie beispielsweise AJAX Aufrufe zu simulieren Die Test dateien werden in Form von HTML Dateien im Verzeichnis selenium abgelegt Jede HTML Datei definiert die Testaktionen in einer dreispaltigen Tabelle mit Kommando Ziel und Wert als Parameter in den Zellen der Tabelle Die gesamte Testsuite kann dann von Clientseite durch den Aufruf der Datei index html im Verzeichnis selenium gestartet werden Diese Version der Tests hat de
74. g am Modell informiert werden muss Der View lwww symfony project com Seite 54 6 4 Technische Uberarbeitung ist die graphische Repr sentation des Modells Zu jedem View kann genau ein Modell zu geordnet werden Das Modell l st ein Ereignis am zugeordneten View aus wenn sich sein Zustand ge ndert hat Sonst greift der View mit einem Methodenaufruf auf das Modell zu um die Ausgabedaten anzufordern Das Modell existiert unabh ngig von Controller und View Es muss keine Kenntnis ber den aufrufenden Controller oder View haben Das macht die Entwicklung und Erweiterung der Anwendung flexibler Nicht jede der abgebil deten Kommunikationsbeziehungen muss zwingend umgesetzt werden Dies ist stark von der Implementation abh ngig Der Aufbau einer Symfony Webanwendung ist klar strukturiert An oberster Stelle steht ein Projekt welches mehrere Anwendungen beinhalten kann Diese Anwendungen be sitzen Module die die jeweilige Anwendung in funktionale Teileinheiten gliedert Jedes dieser Module besitzt Aktionen die eine logische Abarbeitung ausf hren und anschlie end ein Template f r die Ausgabe aufrufen Symfony nutzt das MVC Paradigma f r die Entwicklung von Webanwendungen Es sieht vor dass eine Trennung von Anwendungslogik Darstellungslogik und Datenhaltung durch gef hrt wird Wie die Interaktionen bei Symfony verlaufen zeigt Abbildung 6 7 die eine Abwandlung der Abbildung 6 6 ist Methodenaufruf Model Database
75. g ausgegeben error php im Fehlerfall Die Datei error txt wird mit Fehlernachrich ten gef llt wenn keine Browserausgabe definiert wird Dies kann bei Unittest der Fall sein die von der Kommandozeile aus gestartet werden mymodule actions actions class php config 1ib templates indexSuccess php validate Listing 6 3 Verzeichnisbaum eines Symfony Moduls Die in Listing 6 3 dargestellte Verzeichnisstruktur zeigt den Inhalt eines Moduls das mit dem Kommandozeilenbefehl symfony init module myapp mymodule automatisch an gelegt wird Als Parameter werden der Modulname und der Anwendungsname ben tigt Im Unterverzeichnis actions befinden sich die Controller Klassen die als Actions bezeich net werden In config werden die lokalen Konfigurationsdateien abgelegt Das k nnen die selben Dateien sein wie auf globaler Ebene Im Verzeichnis 1ib k nnen alle benutzerdefi nierten Bibliotheken und Hilfsklassen abgelegt werden die nur in diesem Modul angewendet werden Weiterhin beinhaltet templates alle View Klassen mit einer festen Namenskonven tion Der erste Teil des Namens ist die aufrufende Methode der Actionklasse der zweite Teil ist das Ausf hrungsergebnis der Action Success steht f r erfolgreich ausgef hrt Error f r den Fehlerfall Das Verzeichnis validate beinhaltet alle yaml Dateien die eine For mularbewertung konfigurieren In diesen Dateien kann klar definiert werden welche Werte die bergabeparameter an eine Action be
76. gesetzt wurden kann an eine Verbesserung des Mana gementsystems und dessen Frontend gedacht werden In diesem Abschnitt wird basierend auf den Anforderungen und der Analyse des alten Managementsystems ein neues System konzipiert Sowohl die inhaltliche und technische als auch die graphische Darstellung soll dabei genauer betrachtet werden 6 1 Anforderungen an das Xiranet Managementsystem Die Kriterien aus Kapitel 3 1 bilden wiederum die Grundlage fiir die Konzeption des neuen Systems und k nnen um einige Punkte wie beispielsweise die Bewertungskriterien aus Kapitel 5 2 erweitert werden Hier noch einmal die Kriterien im Uberblick e Geringer Ressourcenbedarf e Hohe Ausf hrungsgeschwindigkeit e Geringe Netzwerkbelastung e Geringer Installationsaufwand fiir den Administrator e Schutz des Quelltextes e Einhaltung der Lizenzbedingungen e Vielseitige Einsatzf higkeit e Hohe Nutzerfreundlichkeit e Passendes Design e Dienstqualitat der Managementanwendung Seite 42 6 2 Analyse des alten Systems Unter Beachtung der genannten Kriterien wird in den folgenden Abschnitten das neue System konzipiert Die Analyse in Kapitel 5 hat positive und negative Eigenschaften an derer Systeme aufgezeigt die in die Konzeption mit einflie en werden 6 2 Analyse des alten Systems Das bisher eingesetzte System nutzt einen Apache Webserver mit integriertem PHP4 Mo dul da diese Kombination am wenigsten Ressourcen ben tigt Das Management
77. guration der Statusleiste 6 14 Statusleiste mit vollst ndig ausgefahrenem Meldungsfenster 6 15 Beispiel einer m glichen Darstellung der Assistenten 6 16 Der graphische Prototype der Weltkartenmetapher 7 1 Die Architektur des Aperi Framework 19 25 26 28 29 31 Inhaltsverzeichnis v Tabellenverzeichnis 3 1 4 1 5 1 6 1 6 2 Die Entscheidungskriterien im berblick 13 Die Bedeutung von Web 20 16 bersicht ber die Eigenschaften der untersuchten Systeme 40 Die Entscheidungskriterien im berblick 52 Aufwandsabsch tzung f r die Implementation 64 Inhaltsverzeichnis vii Listings 6 1 Verzeichnisbaum eines Symfony Projekts o 55 6 2 Verzeichnisbaum einer Symfony Webanwendung 56 6 3 Verzeichnisbaum eines Symfony Moduls e 57 Inhaltsverzeichnis ix Abkurzungsverzeichnis AJAX Asynchronous JavaScript and XML ATA ATAPI Advanced Technology Attachment with Packet Interface Blog Web Log CIES raid Common Internet File System GIM sperans Common Information Model CRUD untar Create Retrieve Update Delete OSS rs Cascading Style Sheet DAS Direct Attached Storage DOM Document Object Model EG nee Fibre Channel FEP eg Ae File Transfer Protocol EE Gigabyte pro Sekunde GPL 2 4 General Public Licence GUL st e
78. icherkapazi t t und bernehmen die Aufgaben eines dedizierten Dateiservers Die Kernfunktion von NAS Systemen sind die dateibasierenden Dienste wie NFS oder SMB CIFS Jeder Zugriff auf das NAS System ist ein Zugriff auf ein existierendes Dateisystem und wird vom System selbst verwaltet Im Vergleich zu den speziell f r Speichernetzwerke entwickelten bertra gungstechnologien hat das hier verwendete Ethernet geringere Rahmengr en und einen h heren Protokoll Overhead Dadurch wird das Netzwerk stark ausgelastet und ein schnel ler Datenzugriff ist nicht m glich Zum Einsatz von eigenen Festplatten als Speichermedien lassen sich auch andere Speichereinheiten ber ein SAN integrieren 1 Ein SAN Storage Area Network ist eine Netzwerktechnologie speziell f r den Da tenaustausch zwischen Servern und deren Speicherressourcen Der Datenaustausch findet dabei blockbasiert statt und nutzt Fibre Channel oder Ethernet als bertragungsmedium Es muss daf r kein Dateisystem zur Verf gung gestellt werden um einen Zugriff zu er m glichen und Zugriffsrechte zu verwalten Meist wird ein SCSI Kommunikationsprotokoll genutzt welches auf Fibre Channel FC oder iSCSI aufsetzt und auf Grund seines Durch satzes geeigneter ist als herk mmliche Protokolle 1 Das DAS Direct Attached Storage bezeichnet das Prinzip der Direktverbindung von Massenspeicher mit dem Server Die Speichermedien k nnen interne oder externe Festplat ten sein die ber die DAS
79. ichkeit ihre Digitalfotos auf die Website hochzuladen zu bearbeiten und f r andere berechtigte Nutzer zug nglich zu machen Zus tzlich k nnen alle Mitglieder die Fotos bestellen und frei Haus ausliefern lassen Die Webanwendung flickr bietet den Mitgliedern ebenfalls die M glichkeit der Ver ffentlichung von Digitalbildern an Die Weiterentwicklung besteht in der Einteilung in Kategorien die auch Tags genannt werden die Suche nach Stichworten die Ver ffent lichung mit Photostreams oder RSS Feeds die Kommentierung der Bilder und die Ver f fentlichung unter frei w hlbaren Lizenzen Akamai Technologies ist ein weltweit f hrender online Dienstanbieter dessen Erfolg auf dem Prinzip der Lastverteilung beruht Mit ber 15 000 Servern in 69 L ndern werden renommierte Firmen wie eBay und Microsoft vertreten Das Filesharing System BitTor rent vertritt ebenfalls die Interessen der Lastverteilung Die Peer to Peer Verbindung wird Cookies sind Informationseinheiten die vom Browser meist in Form von Dateien abgelegt werden Da durch ist es m glich die Informationen ber l ngere Zeit auf Clientseite zu speichern 3Mehr Informationen dazu unter http www ofoto eu com RSS steht f r Really Simple Syndication und ist ein XML basierter Standard f r kleine Informations bl cke Diese werden fiir die Vermittlung von kurzen Nachrichten verwendet Kapitel 4 Web 2 0 Technologien Seite 17 allerdings nicht nur zwischen Server und
80. icht bemerken dass sich die Technologie im Hintergrund ge ndert hat Vom Entwickler wird hingegen ein geringer Vorteil in der Ausf hrungsgeschwindigkeit erwartet Dieser Vorteil wird aber so gering sein dass er nur mit einer Laufzeitmessung erkannt werden kann Die Neuerungen am Managementsystem Wie schon in Kapitel 6 3 angesprochen wurde der Bereich Log Informationen herausge nommen In diesem Bereich wurde vorher der Inhalt der Logdatei ziranet log ungefiltert ausgegeben Die darin befindlichen Ausgaben bertrafen gr tenteils die m gliche Anzei gebreite und zwangen den Benutzer zum Scrollen Zus tzlich befand sich im rechten Drittel der Seite eine Bereich Status der gefilterte Ausgaben dieser Logdatei angezeigt hat Die ser Statusbereich erf llte jedoch nicht die n tigen Anforderungen da die Eintr ge zu lang waren und neue Statusmeldungen unter die vorherigen gesetzt wurden Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 63 Im neuen Managementsystem wurden beide Statusanzeigen durch eine Statusleiste am unteren Fensterrand ersetzt Die 21 Pixel hohe Leiste hat dieselbe Breite wie die gesamte Anwendung und ist permanent sichtbar In der Mitte befinden sich Schalter die die anzu zeigenden Meldungen nach den Typen Fehler Warnungen und Informationen filtern Das Inhaltsfenster der Statusmeldungen ist versteckt und kann mit dem rechts auf der Leiste befindlichen Buttons aus und eingefahren werden Der griin
81. ie Weiterentwicklung des parallelen UltraWidell SCSI Bussystems Bei jedem Zugriff wird eine serielle Punkt zu Punkt Verbindung zwi schen Festplatte und Controller aufgebaut die bertragungsgeschwindigkeiten von drei bis zw lf Gigabit pro Sekunde erreicht F r die bertragung werden ebenfalls wieder SCSI Speicherbefehle verwendet Das physische Interface ist kompatibel mit dem SATA Standard so dass auch SATA Festplatten an einem SAS System betrie ben werden k nnen Zus tzlich steigert das Dual Porting die Verf gbarkeit der Spei chermedien indem jede Festplatte zwei Ports f r den Anschluss an einen Controller besitzt e JBOD Just a Bench of Disks ist die Bezeichnung f r eine B ndelung von Festplatten in einem Geh use die tiber ein Bussystem mit dem Controller verbunden sind jedoch nicht in einem RAID Verbund integriert sind Jede dieser Festplatten kann separat angesteuert und vom Controller verwaltet werden In der Praxis existieren auch hybride SAN und NAS L sungen Die NAS Systeme be sitzen SAN Schnittstellen damit sie als Gateway zwischen LAN und SAN Netzwerken eingesetzt werden k nnen Um so mehr Dienste ein solches Speichersystem zur Verfiigung stellt desto flexibler ist es in seinem Einsatzbereich In Abbildung 2 1 wird ein einfaches Szenario dargestellt was die Begriffe NAS und SAN eindeutig differenzieren soll 2 2 Aufbau von Xiranet Storagel sungen Derzeit bietet Xiranet iSCSI Speichersysteme verschiedener Gr e
82. ierung Der Server stellt eine weitere Schnittstelle zur Verf gung die die Ajax Engine nutzt um ausschlie lich XML Daten auszutauschen Die Engine selbst generiert dann dy namisch und zur Laufzeit die neuen Inhalte und f gt sie in die angezeigte Seite ein Diese Methode spart die Ressourcen des Servers und den Traffic ein 2 Indirekte Ajax Implementierung Hierbei werden ganze HTML Fragmente serverseitig erzeugt und an den Client ber tragen Dieser Vorgang dauert zwar l nger als mit einer direkten Ajax Implementie rung ist aber auch einfacher zu implementieren Viele gro e Webdienste Anbieter bedienen sich dieser Technik um dem Nutzer die War tezeit zu verk rzen und die Vorteile aus der klassischen Desktop Anwendung zur Verf gung Seite 20 4 3 Abonnement Dienste zu stellen 11 4 3 Abonnement Dienste Zu den Abonnementendiensten geh ren RSS RDF und Atom RSS ist die Abkiirzung fiir Really Simple Syndication und bedeutet wirklich einfache Verbreitung Dieses Synonym beschreibt eine Technologie die f r die einfache Informations bertragung ohne Formatie rungsinformationen entwickelt wurde Die Inhalte werden mit XML formatiert und k n nen von jeder RSS f higen Clientanwendung abonniert werden In der Praxis sind solche Informationsangebote auf jeder gr eren Site zu finden die auch eine Community mit In formationen versorgen muss RDF das Ressource Description Framework ist der Vorg nger von RSS Es i
83. ikation SAN Export NAS Export HE Schnittstellen Management Interface Gigabit Ethernet InfiniBand Speicherzugriff Festplattenverwaltung Statistik Hardware Informationen Software Informationen See Maintenance Troubleshooting Fehlersuche Aktuelle Version CM Validieren nt gt Features Ping Netzwerkmonitoring Konfiguration FEA Sichern Wiederherstellen Syste Diensteverwaltung ial Neer f r den inhaltlichen Zusammenhang der Seiten Projekt Xiranet Web Management System Version 0 2 Pflichtenheft Version 0 3 Letzte Anderung 24 November 2006 17 03 Abbildung 6 4 Strukturdiagramm des zukiinftigen Storage Managementsystems Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 49 fenster im rechten Drittel der Seite wird fiir kontextsensitive Hilfen frei gelassen Statt dessen werden die Statusinformationen durch einen separaten Balken am unteren Fenster rand permanent angezeigt In einem ausfahrbaren Fenster werden die gesamten System meldungen zeitlich sortiert angezeigt Eine Filterfunktion auf dem Statusbalken unterteilt die Anzeige in Fehler Warnungs und Informationsmeldungen ein Dem Benutzer stehen zwei Ansichten f r das Statusfenster zur Verf gung Die Gesamtansicht erstreckt sich ber die gesamte Fensterh he fiir die Teilansicht kann er selbst die Anzahl der anz
84. imierte GIFs unterst tzt Der technische Funktionsumfang ist bei diesem System am gr ten Der Benutzer kann mit dieser Software global agieren das hei t er kann auch andere entfernte Storagesysteme damit unter diesem Kontext administrieren e Benutzerfreundlichkeit Die gesamte Webanwendung ist am Modellbild des Sto ragesystems als Interaktionsmetapher ausgerichtet Auf der linken Seite des Fensters befindet sich eine Navigation ber alle zu verwaltenden Ger te in der Gruppe auf der rechten Seite die bersichtsseite zu dem ausgew hlten Ger t Der Benutzer bekommt auf der bersichtsseite alle wichtigen Informationen Er sieht sowohl den physischen Seite 28 5 3 Bewertung e http 192 195 16 186 3292 cgi bin cgiloader cgi module servertemethod Loadindex Microsoft Internet Explorer Ele Edt yew Favorkes Tools Help een o e gt ODA Szen rare Gress YAGO address http 192 195 16 186 9292 cgi bin cglloader cgi module server amp method Loadindex DI labsu04 1192 195 16 186 Iso Example Cia Cocaroller 0 Configuration gt py E gt Cre a gt SAN z Logical Re Clear brizan Sy Amy Y Gi Warcino K Ca RM Contig OH Config g Config Arrays Logical Drives RAID 5 0 re J RAID O G Click on a drive for more information Enclosure 1 wan 20000008852088AA D eelere AA Leet K A ee ET N Er E A MY A SCR REN Internet 4 manha 192 195 16 159 Abbildung 5 3
85. in einem System ist dieses ohne Probleme skalierbar Benutzerfreundlichkeit Auferund der einfachen Seitengestaltung und der vertika len Navigation auf der linken Seite ist fiir den Benutzer eine intuitive Bedienung des Systems m glich Er meldet sich mit einer Administrator Rolle am System an und kann mit relativ wenig Einarbeitungsaufwand alle notwendigen nderungen vorneh men Die Darstellung der Navigationstiefe ist nicht zufrieden stellend Nach einem Sprung in die dritte Unterseite bekommt der Benutzer dies nicht explizit angezeigt Auf die Darstellung des Fortschritts sowie der Diagramme wurde bei dieser An wendung ganz verzichtet Fin separater Hilfebereich unterst tzt den Benutzer bei Fragen im Kontext eingebettet existieren jedoch keine Hilfen oder Assistenten Eine ausf hrliche Hilfe wird mit dem Handbuch im Lieferumfang angeboten Design Obwohl das Design auf den ersten Blick altmodisch und langweilig erscheint ist die Anwendung klar und bersichtlich strukturiert Das Layout ist einheitlich auf jeder Unterseite die Menge der Inhalte ist angemessen gro und die Schriftfarben wurden so gew hlt dass jeder Text gut lesbar ist Diese schlichte und einfache Dar stellung erleichtert dem Benutzer das Navigieren durch die Anwendung Seite 36 5 3 Bewertung e Inhalt Die Verwaltungsobjekte wurden inhaltlich sauber abgegrenzt indem sie in Kategorien eingeteilt wurden Die Einstellungsm glichkeiten der einzelnen Objekte sind daf
86. ite und ist deshalb immer im Vordergrund Die Leiste selbst ist ein 21 Pixel hoher Streifen der sich automatisch zentriert Auf ihm sind mittig die Schalter fiir die Filterfunktionen positioniert Rechts daneben ist der Copyright Vermerk und ein Freiraum f r den Ladestatus zu finden und rechts daneben die Kn pfe f r die Steuerung der ausfahrbaren Statuselemente Der Schraubenschl ssel steht f r das Einstellungsfenster das wei e Viereck f r das vollst ndige Ausfahren des Meldungsfensters ber die gesamte H he und der gr ne Pfeil f r das teilweise Ausfahren des Meldungsfensters in die jeweilige Pfeilrichtung Abbildung 6 12 zeigt das teilweise aus gefahrene Meldungsfenster Dieses schiebt sich unter der Statusleiste von unten nach oben Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 67 in den sichtbaren Bereich und hat dieselbe Breite wie der u ere Rahmen der Anwendung Bei voll ausgefahrenem Meldungsfenster wie es in Abbildung 6 14 zu sehen ist wird die gesamte Anwendung biindig tiberdeckt Das Optionenfenster ist auf der rechten Seite der Statusleiste positioniert und fahrt ca 150 Pixel nach oben Wie es ausgefahren aussieht und welche Formularelemente darin zu finden sind zeigt die Abbildung 6 13 Jede Fensterbewe gung ist eine ged mpfte Bewegung was der Anwendung einen seri sen Eindruck verschafft XIRANET Navigation Adminis on U t XAS500 SC Administration b ieh Abmelden we bersicht
87. itig wird ein Webserver mit PHP eingesetzt so dass der Administrator nur einen JavaScript f higen Browser f r das Managementsystem ben tigt F r die Anzeige des Bearbeitungsstatus wird bei ausgew hlten Operationen auch die AJAX Technologie eingesetzt Benutzerfreundlichkeit Beim Einstieg in das Managementsystem kann der Benut zer sich eine Rolle aussuchen in der er sich mit g ltigem Passwort anmelden m chte Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 27 Die danach folgende Benutzeroberfl che ist klar strukturiert nach Hauptkategorien und Unterkategorien Jede Unterkategorie ist noch einmal visuell in Funktionsbl cke untergliedert die ber eine kontextbezogene Hilfe verf gen Somit h lt sich auch der Einarbeitungsaufwand des Benutzers in Grenzen Die wichtigsten Einstellungen sind zwar vorkonfiguriert ein Assistent oder Empfehlungen f r spezielle Einstellungen existieren allerdings nicht Die gesamte Pr senz l uft dabei in einem Browserfenster ab e Design Das Design ist schlicht und einfach gehalten Ein zentriertes Inhaltsfenster l sst die Oberfl che in fast allen Bildschirmaufl sungen erscheinen Durch die katego rische Abgrenzung im Kopf der Seite setzt sich auch das untergeordnete Teilfenster das den Inhalt repr sentiert durch eine sehr gut angepasste Farbwahl ab Die senk rechte Unternavigation auf der linken Seite vertieft noch einmal die Hierarchie Es ist klar erkennbar was
88. langt werden was allerdings mit einem steigenden Ressourcenbedarf abgewertet wird Die dabei erhoffte Erh hung der Ausf hrungsgeschwindigkeit war nur unwesentlich zu verzeichnen Auch in Sachen Implementierungsaufwand hat PHP in Ver bindung mit dem Apache Webserver am besten abgeschnitten Die Programmiersprache Python in Verbindung mit dem Zope Framework hat zwar einen h heren Implementierungs aufwand kann sich aber bei den Kriterien Ressourcenbedarf Ausf hrungsgeschwindigkeit und Lizenzbedingungen mit PHP messen Letztendlich sind beide Java basierten L sun gen aufgrund der Programmiersprache ungeeignet Das Cocoon Framework zeigte seine 2JRE ist die Abk rzung f r Java Runtime Environment Kapitel 3 Evaluation von Basistechnologien Seite 13 Kriterium EE Apache Tomcat Zope Java Webserver Cocoon Python Client PHP Java Server Quellcode Sicherheit m glich schwierig schwierig schwierig Lizenzbedingungen geeignet ungeeignet geeignet geeignet Ressourcenbedarf gering hoch gering hoch Ausf hrungsgeschwindigkeit hoch gering hoch gering Implementationsaufwand gering mittel mittel hoch Gesamtbewertung geeignet ungeeignet ungeeignet ungeeignet Tabelle 3 1 Die Entscheidungskriterien im berblick Vorz ge in der spezialisierten XML Verarbeitung und der gro en Entwicklergemeinde die eine Weiterentwicklung des Projektes unterst tzt Die Client Server Anwe
89. le stehen Seite 16 Web 1 0 Web 2 0 DoubleClick gt Google AdSense Ofoto Flickr Akamai WW BitTorrent mp3 com b Napster Britannica Online WE Wikipedia personal websites blogging domain name speculation gt search engine optimization page views cost per click screen scraping WE web services publishing participation content management systems WE wikis directories taxonomy tagging folksonomy stickiness gt syndication Tabelle 4 1 Die Bedeutung von Web 2 0 nach 6 Erkl rung zu Tabelle 4 1 Die Firma DoubleClick ist ein Anbieter von adaptiven Wer bebannern Dabei sammelt DoubleClick gezielt Informationen tiber den Besucher zum Beispiel welche Seiten er bisher besucht hat und was fiir Inhalte ihn interessieren Aus diesen Informationen wird dann das Werbebanner individuell fiir den Besucher einer Si te zugeschnitten Der Benutzer wird dabei ber Cookies eindeutig identifiziert Google AdSense ist eine Weiterentwicklung dieser Grundidee Ein Website Betreiber kann die AdSense Werbefelder an beliebigen Stellen in der Website einsetzen und damit Geld ver dienen Der Inhalt der Werbefelder wird automatisch von Google erzeugt und ist abh ngig von dem Inhalt der Website Im Gegensatz zu DoubleClick werden keine Interessen des Benutzers gespeichert Google analysiert nur die Inhalte der Website und speichert diese auf den eigenen Servern ab Das Unternehmen Ofoto bietet angemeldeten Nutzern die M gl
90. lt sich um eine verteilte Java Anwendung die tiber Sockets kommuniziert Der Installationsaufwand ist zwar h her als bei einer Webanwendung der Vorteil liegt aber in der erh hten Flexibilitat der Anwendung So ist auch eine asynchrone Kommunikation zwischen Server und Client m glich Speziell dieses System ist skalierbar Es k nnen beliebig viele Intel Storagesysteme in die Verwaltung einbezogen und als Gruppe verwaltet werden e Benutzerfreundlichkeit Der Umgang mit der Software wird durch die intuitive Be dienbarkeit der Anwendung stark erleichtert Anders als bei den bisher untersuchten Webanwendungen ist der Einstiegspunkt der Software die oberste Abstraktionsebene der Hardware Hierarchie Im Hauptmen bekommt der Benutzer alle eingebunde nen Storagesysteme mit ihren Verbindungen untereinander angezeigt Durch diese Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 31 File Find Tasks View Help a Available SSMs ess Denver 1 a Transaction_Data Boulder 1 Boulder 2 ke E s Boulder 3 EE Denver 2 Denver 3 Details Managers Clusters Authentication Groups Volume Lists Register Times Remote Snapshot Name Clusters tab Abbildung 5 5 Die Oberfl che der Managementkonsole bei der Konfiguration eines Clus ters Quelle www intel com Landkarten Interaktionsmetapher bekommt er schnell den ber
91. m ig werden pro Verbindung vier oder acht Kan le geb ndelt und man erreicht Datenraten von 10 bis 20 GB s Als bertra gungsmedium wird f r Strecken von bis zu 17 Metern Twinax Kupferkabel verwendet Bei gr eren Entfernungen bis zu 100 Meter k nnen auch Lichtwellenleiter eingesetzt Kapitel 2 Grundlagen von Storagesystemen Seite 5 werden bei denen die InfiniBand Kan le auf einzelnen Faserpaaren bertragen wer den Die Kopplung mehrerer Rechnerknoten erfolgt ber spezielle Switches Auch eine Verbindung mit existierenden IP Netzwerken kann durch das InfiniBand Pro tokoll realisiert werden da die Adressierung mittels 128Bit Adressen au erhalb des Subnetzes durchgef hrt wird Mehr Informationen dazu sind in 3 enthalten e SCSI Das Internet Small Computer System Interface ist ein Protokoll fiir die Ubertra gung von Speicherbefehlen tiber das IP Protokoll Dabei werden die SCSI Daten in TCP IP Pakete verpackt und ber das Netzwerk transportiert Ein spezieller iSCSI Router der f hig ist die SCSI Kommandos in den Paketen zu lesen leitet die Pakete mit Hilfe von Mapping Tabellen an das richtige Zielsystem weiter Dadurch wird ei ne virtuelle Ende zu Ende Verbindung erzeugt Obwohl iSCSI langsamer als FC ist sind die Anschaffungs und Unterhaltungskosten TCO geringer Zudem ist es flexi belin LAN und WAN einsetzbar mit einer ann hernd guten Performance wie in FC Netzwerken 1 e SAS Das Serial Attached SCSI ist d
92. m besitzt nur Vorteile gegen ber den anderen Systemen und wird deshalb mit gut bewertet 5 3 4 LSI Logic MyStorage Management Software Das MyStorage Managementsystem von der Firma LSI Logic ist eine Client Server Anwendung die f r die Installation und Verwaltung von LSI Hardware in SAN Netzwerken entwickelt wurde Die Software zeigt Informationen ber den Hostadapter verf gt ber Diagnosefunktionen und statische Auswertungsfunktionen und bietet eine Konfiguration f r die Multipath Unterst tzung um mit einer Pfadredundanz die Ausfallsicherheit zu erh hen LST Log My Store M all Men PS Ze Se 2 Symbolleiste A mi Ne ae Q 3 Za Web 7 f F Aktualisierungen Ger te E renos Strukturanzeige _ 3 ae MYS management software FC Storage Topology we Hi Window io view he Iren af Pe storage arta ra GAN Cici fe Hilfe ana on he wi to apar daa Bedeutung der kon kee Statussymbole 7 evade Platin 2 Sor gata Le Fabric det ta PP Mast LUN Device deta E Hes ade ns 2 UN ads en 22 24 607 200 EDT 3 EDT 200 4 EDT 200 Ereignisprotokoll ERRE EEFEE 5134 COT 2m Tipps und Zeigen Sie Informationen ber die Uberwachten Systeme und angeschlossenen Speicherger te an Hinweise Abbildung 5 4 Das MyStorage Benutzerfenster mit Bezeichnungen Quelle www lsilogic com e Technik Die Anwendung wurde server und clientseitig mit der Programmiersprache Java implementiert Aus diesem Grund muss si
93. m zur Laufzeit die Servlet Klassen zu erstellen Bei der Ausf hrung eines Servlets wurden zus tzlich die folgenden Werte gemessen e Bedarf an Hauptspeicher mindestens 1 5 MB maximal 147 MB e CPU Auslastung bis 97 Gegen ber dem Apache Webserver mit PHP liegen diese Werte um vieles h her Da das Kriterium der Code Sicherheit mit h chster Priorit t in die Bewertung eingeht hat es we nig Sinn nach anderen kleineren und freien Implementationen der Java VM zu suchen Die Ausf hrungsgeschwindigkeit ist durch das Kompilieren des Servlets bei der ersten Ausf h rung sehr gering wird aber bei wiederholten Ausf hrungen nur neu kompiliert wenn sich der Quelltext ge ndert hat Dennoch kann man sagen dass im Durchschnitt die Ausf h rungsgeschwindigkeit gering ist Die Lizenzrechte f r Sun s Bin rdistributionen von Java Runtime Environment und SDK sehen vor dass sie uneingeschr nkt aber ohne Modifika tionen genutzt werden d rfen Also auch das mit einem SDK erstellte Java Programm darf zusammen mit der Runtime Environment verkauft werden das SDK jedoch nicht F r sol che Zwecke bedarf es einer speziellen kommerziellen Lizenz von Sun Damit will sich Sun die Reinheit der Java Grundschicht sichern Jeder soll die gleiche Grundlage benutzen k nnen doch fast niemand bis auf ausgew hlte Firmen darf das SDK ver ndern Kapitel 3 Evaluation von Basistechnologien Seite 11 3 4 Zope und Python Als Alternative zu den zwei vorhe
94. mation 500 MB 485M 8 1M 452M Edit Delete Ea scratch General Data Tree 50000 MB 49G 33M 46G Edit Delete En hr Human Resources 30000 MB 29G 33M 28G Edit Delete Ey management Management Data 20000 MB 20G 33M 19G Edit Delete e az D el Dore sss a Abbildung 5 6 Die Oberfl che des OpenFiler Webfrontend in der Konfigurationsseite fiir Volumen Quelle www openfiler com e Technik Der Installationsaufwand ist sehr gering da das Managementsystem durch die Installation des Betriebssystems automatisch installiert wird Serverseitig wird der PHP f hige Apache Webserver eingesetzt clientseitig kann jeder Browser mit HTML und JavaScript Unterst tzung genutzt werden Die Kommunikation erfolgt dabei ausschlie lich ber das Secure HTTP Protokoll e Benutzerfreundlichkeit Die Gestaltung der Oberfl che ist sparsam und sehr ein fach Aus dem horizontal oben angeordneten Navigationsbalken kann keine genaue Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 33 Struktur des Inhaltes abgeleitet werden Dementsprechend schwer f llt dem Benutzer die intuitive Bedienbarkeit des Frontends Mit dem Rollenkonzept bekommt er den n tigen Zugriff auf Einstellungen und Statistiken Allerdings existieren keine Assis tenten und kontextsensitive Hilfen Lediglich ein englischsprachiges HTML Dokument f r Administratoren auf der Homepage des Projektes unterst tzt den Benutzer Design Die Farbe ist schlicht und einfach an manch
95. mmengefasst 5 4 Vergleich und Schlussfolgerung Seite 40 System Ee Typ Skalier intuitive Hilfen Layout amp Inhalt sinnvoll Gesamt y barkeit Bedien design ausreichend bewer barkeit tung Cisco SN5428 Webanwendung O Open e iSCSI Enterprise Webanwendung O e o O Xyratex Stor View Webanwendung o 0 e e LSI Logic MyStorage Ma Client Server e nagement Software Anwendung Intel Storage System Client Server e 8 O Kl J Software Anwendung OpenFiler Webanwendung O O O FreeNAS Webanwendung O e O EuroNAS Premium Webanwendung O O O Nimbus Halo Manager Webanwendung O O EqualLogic PS Serie Webanwendung Ki O O Legende O cut O ausreichend O schlecht Tabelle 5 1 bersicht ber die Eigenschaften der untersuchten Systeme Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 41 6 Konzeption des neuen Managementsystems Bisher hat sich Xiranet bei der Zusammenstellung von Storagesystemen auf die Funktio nalit t der Betriebssystemsoftware und deren Anwendungen konzentriert Dadurch wurde ein hohes Maf an Zuverl ssigkeit und Ausfallsicherheit erreicht Das zugeh rige Manage mentsystem f r die Konfiguration wurde klein und kompakt gehalten um alle wichtigen Funktionalit ten f r die Systemkonfiguration zu unterst tzen Da diese Ziele weitestgehend um
96. n Informationsgehalt dieser Meldefunktion enorm steigern Weiterhin existiert keine Sicherheitsabfrage weder beim L schen von RAIDs noch beim L schen von logischen Volumen Technischer Aufbau des Frontends Beim Aufbau der Webanwendung erfolgte eine Trennung von Anwendungslogik und De sign Eine eigens f r die Darstellungszwecke entwickelte XML Grammatik erm glicht eine Definition von XML Templates Die Erzeugung der HTML Inhalte aus den Templates wird von der Anwendungslogik durchgef hrt und basiert auf der definierten Grammatik die in der Datei data xml gespeichert wurde und einer Relax NG Schemabeschreibung unterliegt Alle Templatedateien beginnen mit der Abk rzung templ_ gefolgt von dem Namen des jeweiligen Bereiches Die darzustellenden Informationen werden vom Management Deamon in einer XML Da tei namens store mu geliefert Sie muss bei jedem Seitenaufruf neu geladen werden damit eventuelle nderungen auch sichtbar werden Das XML Dokument wird dabei von einem Parser eingelesen und in einen speziell angepassten Objektbaum berf hrt Dieses Objekt ger st erlaubt das gezielte Auffinden von Knoten mit Informationen Da aber h ufig nicht der gesamte Objektbaum f r die Anzeige einer Seite des Systems ben tigt wird k nnte an dieser Stelle durch Einschr nkung auf den relevanten Teilbaum die Abarbeitungszeit ver k rzt werden Die Anwendungslogik besteht aus einem komplexen Objektmodell welches funktional in packages eingeteilt
97. n Vorteil dass die Interaktionen durch den Selenium Recorder Erweiterung f r Mozilla Firefox aufgezeichnet werden k nnen und damit die Tests viel schneller erstellt werden k nnen Seite 60 6 4 Technische Uberarbeitung 6 4 3 Umsetzung mit Symfony Es wurde beschlossen das Projekt komplett mit dem Symfony Framework umzusetzen Da das Storagesystem derzeit die alte Version des Managementsystems nutzt und dieses den Bediirfnissen nach weiterentwickelt wurde muss erst einmal der gleiche Entwicklungsstand erreicht werden Das Managementsystem kann erst dann umgestellt werden wenn ein glei cher inhaltlicher Stand erreicht ist und das neue Managementsystem fehlerfrei betrieben werden kann Im ersten Schritt der Umstellung soll die graphische Oberfl che vom alten Manage mentsystem weiter verwenden und nur die Backend Technik umstellen An dieser Stelle ist es wichtig herauszufinden ob alle geplanten Umstellungen mit dem Symfony Framework realisiert werden k nnen Davon h ngt der Erfolg des ganzen Projektes ab In der Einarbei tungsphase wird das Grundger st der Webanwendung aufgestellt Da Symfony erstmalig eingesetzt wird muss ein erh hter Zeitaufwand eingerechnet werden Das Grundger st des Layouts besteht aus einer globalen Layout Datei in die die Komponenten und Templates in Abh ngigkeit vom jeweiligen View dynamisch eingesetzt werden Abbildung 6 8 zeigt das Grundlayout der Seite mit seinen Teilkomponenten XIRANET de
98. n kann als die Konkurrenz Die Entwicklergruppe des Eclipse Aperi Projektes versucht beides zu realisie ren Einerseits soll eine Br cke zwischen den Systemen verschiedener Hersteller geschaffen werden Andererseits soll jeder Hersteller sein individuelles Produkt gestalten k nnen und ebenfalls den Vorteil der erh hten Flexibilit t nutzen d rfen Seite 72 7 2 Ausblick Aperi ist ein Open Source Framework das sich an Standards orientiert und erweiterbar ist Es soll die Infrastruktur die ein Nutzer zur Verwaltung seiner Speicherhardware ben tigt stark vereinfachen Die Aperi Projektgruppe wurde im Juni 2006 ins Leben gerufen und begann bereits Anfang September mit der Implementierung Ziel der Gruppe ist es in enger Zusammenarbeit mit der Storage Networking Industry Association SNIA ein Framework zu erschaffen das Interoperabilit t und weniger Komplexit t in Speicherum gebungen zur Verf gung stellt Die 10 weltweit f hrenden Unternehmen auf diesem Gebiet sind in der SNIA aktiv und arbeiten an Aperi mit um einen einheitlichen Standard die Storage Management Initiative Specification SMI S zu realisieren Das Projekt soll die Hindernisse zwischen den Systemen der Marktf hrer abbauen und die Entwicklung der Managementsoftware vereinfachen Der Endnutzer hat den Vorteil der h heren Flexibilitat und gr feren Auswahl an Storagesystemen die miteinander kombiniert werden k nnen und dadurch die Unterhaltungskosten im Unternehmen s
99. n umfasst eine inhaltliche und technische ber arbeitung des alten Managementsystems mit dem Ausblick auf einen neuen graphischen Ansatz Die dabei parallel durchgef hrte prototypische Implementierung ausgew hlter Be reiche basiert auf dem Webentwicklungs Framework Symfony und bietet viele neue Funk tionalit ten an Abschlie end wird das neue Konzept bewertet und ein Ausblick auf das Aperi Projekt gegeben Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen von Storagesystemen 3 2 1 Arten von Storagesytemen 3 2 2 Aufbau von Xiranet Storagel sungen 5 3 Evaluation von Basistechnologien 7 3 1 Anforderungen an das Xiranet Managementsystem 7 3 2 Apache Webserver und DH 9 3 3 Apache Tomcat mit Cocoon und XSP nn nn nenn 9 34 Zope und Python u ee e ee a e A 11 3 5 Java Client Server Anwendung e eee 11 3 6 Vergleich und Schlussfolgerung 12 4 Web 2 0 Technologien 15 4 1 Web Services APIs 2 2 0 200020 ee ee 17 AD AJAX fo oe hock Got ee TGR Ac On oe Aad Bech et eae ie 18 4 3 Abonnement Dienste a aa aaa 20 dt Soziale Softwarea iaa a re In ae ae E 20 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen 23 5 1 Anforderungen an ein Managementsystem 23 5 2 Bewertungskriterien 23 Dd Bewertung u en A A A et ed 24 5 3 1 Cisco SNIA G Ee a A ea E 24 5 3 2 Open e iSCSI Enterprise 25 03 9 Xyratex StorView o poe were eee a
100. n und einen Storage Rou ter an Das Speichersystem findet Einsatz in iSCSI basierten Storage Area Networks Das XAS500 das kleinste Speichersystem im Angebot ist ein eigenst ndiges System Als Spei chermedien k nnen 15 hotplugin f hige SATA oder SCSI Festplatten verwendet werden die zu einer maximalen Kapazit t von bis zu 7 5 TB kombiniert werden k nnen F r die Netzwerkanbindung existieren momentan Gigabit Ethernet 10GB Ethernet und Native Seite 6 2 2 Aufbau von Xiranet Storagel sungen m m ee ee ae ee ee ee StoragelSystem Bandspeicher Storage System Ethernet Netzwerk ar e wm wm m em em m ee eee m m m eee ee m m m Server Anwendungsserver rc oo A Storage System Storage System o Mee zm zm zm mm mm mm mm mm mm mm ew zm ee mm mm eK Abbildung 2 1 Zusammenspiel von SAN und NAS InfiniBand Zudem bietet es Unterst tzung f r verschiedene RAID Levels IPSec Kommu nikation dynamische Volumenerweiterung und Snapshotverwaltung Dieses Ger t ist also aufgrund seiner technischen Eigenschaften ein reines SAN Speichersystem Auf einer h heren Stufe arbeitet das XAS1000 Enterprise Storagesystem Es kann modular erweitert werden und besteht in der Grundkonfiguration aus einem Controller und einem JBOD Jeder Controller hat vier SAS Ports so dass in diesem Fall alle vier Ports mit einem JBOD verbunden werden Im Falle einer Erweiterung auf zwei oder mehr JBODs werden immer zwei Ports f r die Verbind
101. ndung hat am schlechtesten von allen abgeschnitten Bei ihr waren keine dieser Vorteile vorzufinden Des halb ist sie absolut ungeeignet f r den Einsatz im Xiranet Storage Managementsystem Aufgrund der hier erlangten Kenntnisse soll der Apache Webserver mit PHP zum Einsatz kommen Kapitel 4 Web 2 0 Technologien Seite 15 4 Web 2 0 Technologien Web 2 0 ist die Bezeichnung fiir eine Vielzahl von neuen Internettechnologien die sich derzeit etabliert haben Gepr gt wurde der Begriff Web 2 0 im Oktober 2004 als Dale Dougherty vom O Reilly Verlag und Graig Cline von MediaLive die gleichnamige Konferenz vorbereiteten Es existiert keine genaue Vorschrift die klar definiert welche Technologie zum Internet der zweiten Generation gez hlt werden kann Allerdings hat Dougherty in 6 viele Schliisselprinzipien fiir Anwendungen herausgearbeitet die im folgenden aufgelistet werden e Das Web dient als Plattform fiir Anwendungen die die Grenzen des lokalen Rechners berschreiten Durch die M glichkeit der Vernetzung von Anwendungen wird die strikte Trennung von lokaler und zentraler Datenhaltung aufgehoben Die Nutzer k nnen ihre Datenmengen auf zentralen Servern ablegen und die verteilte Anwendung kann lokale Daten einbinden Teile der Anwendung selbst werden ausgelagert Module werden bei Bedarf nachgeladen und Software aktualisiert sich von selbst Sogar ganze Gesch ftsprozesse k nnen auf entfernte Server verlagert werden um Ressourcen zu
102. nux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 e tatu Abbildung 6 13 Das Einstellungsfenster fiir die Konfiguration der Statusleiste Seite 68 6 6 Ausblick fiir zukiinftige Erweiterungen OO Fri Aug 11 17 53 33 2006 0 Fri Aug 11 01 30 33 2006 Thu Aug 10 15 55 25 2006 0 Thu Aug 10 15 55 25 2006 0 Thu Aug 10 15 55 25 2006 Thu Aug 10 15 55 23 2006 0 Thu Aug 10 15 47 07 2006 0 Thu Aug 10 15 47 07 2006 Thu Aug 10 15 47 07 2006 0 Wed Aug 9 22 26 54 2006 0 Wed Aug 9 19 04 07 2006 Wed Aug 9 19 04 07 2006 0 Wed Aug 9 19 04 07 2006 0 Wed Aug 9 19 04 05 2006 Wed Aug 9 18 55 49 2006 o Wed Aug 9 18 55 49 2006 0 Wed Aug 9 18 55 49 2006 Tue Aug 8 22 05 35 2006 0 Tue Aug 8 17 21 27 2006 Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations caught SIGTERM shutting down Accept mutex sysvsem Default sysvsem suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations SIGUSR1 received Doing graceful restart Accept mutex sysvsem Default sysvsem suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec Apache 1 3 26 Unix Debian GNU Linux PHP 4 3 7 mod_perl 1 26 configured resuming normal operations caught SIGTERM shutting down Accept mutex sysvsem Default sysvsem suEXEC mechanism enabled wrapper usr lib apache suexec Apache 1 3 26 Unix
103. oftware ein Urheberrechtsvermerk aufge f hrt wird Bekannte Beispiele f r solche Software sind das XWindow System X11 und der Expat Parser von James Clark Speziell definierte Lizenzen Wenn eine eigenst ndige Lizenz vom Hersteller von Software oder Bibliotheken erstellt wurde dann sollte diese unbedingt beachtet werden Eine Vernachl ssi gung der Lizenzrechte k nnte schwerwiegende Folgen f r das gesamte Projekt haben Da eine genaue Aufschl sselung der Lizenzinhalte bei der sp teren Be trachtung sehr umfangreich sein kann soll nur berpr ft werden ob die Tech nologie f r den Anwendungszweck des Managementsystems nutzbar ist bezie Kapitel 3 Evaluation von Basistechnologien Seite 9 hungsweise aus welchen lizenzrechtlichen Griinden es nicht nutzbar ist Auf eine vollst ndige Darstellung der Lizenzbedingungen wird jedoch verzichtet e Nutzerfreundlichkeit Grundlegend wurde fiir die Umsetzung des Managementsystems ein Web Frontend gew hlt da diese weitestgehend plattform und programmiersprachenunabh ngig sind Zus tzlich soll die Oberfl che den Nutzer auf logische Weise durch die Konfi gurationsebenen f hren und ihm n tzliche Optionen anbieten k nnen e Vielseitige Einsatzf higkeit Das Managementsystem soll eine universelle Form haben das hei t es soll weitest gehend unabh ngig vom Zielsystem sein und nur durch geringf gige nderungen angepasst werden Die letzten beiden Kriterien richten sich wenige
104. on Sun entwickelt Er basiert vollst ndig auf Java und wird durch XML Dokumente konfiguriert Seine Hauptaufgabe ist das Ausf hren von Servlets die kleinen Programme die serverseitig ausgef hrt werden k nnen Zus tzlich beinhaltet Tomcat den JSP Compiler Jasper der die Java Server Pages in Servlets umwandelt kom piliert und anschlie end ausf hrt Der Apache Tomcat eignet sich hervorragend f r die Erzeugung dynamischer Inhalte aus gro en javabasierten Softwareprojekten Der integrier te HTTP Server dient der Ausgabe von statischen Inhalten ist aber viel langsamer als der Auch zwischen den Browsern existieren Unterschiede bei der Darstellung von Webseiten Diese lassen sich aber durch geeignete Programmiertechniken mit in der Konzeption ber cksichtigen Seite 10 3 3 Apache Tomcat mit Cocoon und XSP traditionelle Apache Webserver Deshalb wird in der Praxis der Webserver mit einem Plu gin eingesetzt welches die Anfragen fiir dynamische Inhalte direkt an Tomcat weiterleitet und nur statische Inhalte direkt an den Client zuriicksendet Die Kommunikation zwischen Webserver und Tomcat Applikationsserver erfolgt dabei ber das Apache JServ Protocol Das Publishing Framework Servlet Cocoon ist ein javabasiertes Framework und nutzt die Servlettechnologie fiir die Ausgabe Es hat die Aufgabe auf Anfrage des Clients die in XML vorliegenden Quelldaten mit Hilfe der XSL Transformation in XHTML PDF RTF oder andere umzuformen Das
105. r an die anzuwendende Technologie sondern eher an die Gestaltung des Managementsystems und damit an den Entwickler Ob die aufgef hrten Kriterien umsetzbar sind und welche Technologie daf r am besten geeignet ist wird in den folgenden Abschnitten genauer untersucht 3 2 Apache Webserver und PHP Die Kombination von Apache Webserver und PHP wird in der derzeitig eingesetzten Versi on des Managementsystems genutzt Dabei ben tigt der Apache Webserver mit dem PHP Modul eine Festplattenkapazit t von ca 5 Megabyte und konstant 12 Megabyte Hauptspei cher Bei der CPU Lastmessung wurden Spitzenwerte von 15 Prozent gemessen Allerdings beschr nkt sich der Umfang nur auf die Basisfunktionalit t PHP eignet sich hervorragend f r den Einsatz in kleinen Projekten mit relativ wenig Anwendungslogik Die Ausf h rungsgeschwindigkeit ist stark abh ngig von der Gr e und Komplexit t des eingesetzten Skriptes Die Lizenz des Apache Web Servers erlaubt eine Ver ffentlichung mit eigenen Auflagen Die Zend Engine die Laufzeitumgebung von PHP wird auch als Open Source Software publiziert und besitzt eine Apache hnliche Lizenz Damit k nnen die mit PHP erstellten Anwendungen ohne Bedenken ver ffentlicht werden 3 3 Apache Tomcat mit Cocoon und XSP Apache Tomcat ist ein Servlet Container der als Referenzimplementation der Java Serv let und der Java Server Pages Technologie verwendet wird Die Spezifikationen f r diese Technologien werden dabei v
106. r ausreichend h ufig vertreten Die Bewertung der Kriterien befindet sich im Bereich ausreichend bis schlecht was in der Gesamtbewertung die Note schlecht ausmacht 5 3 9 Nimbus Halo Manager Die Managementsoftware Halo Manager liegt in der dritten Version vor und wird mit jedem Storagesystem der Firma Nimbus ausgeliefert Zu den Storagesystemen geh ren das Breeze 10G und das Breeze MX4 Beide sind erweiterbar auf eine Gesamtkapazit t von 1 5 bis 55 Terrabyte Das Managementsystem besitzt eine webbasierte Oberfl che f r die Konfiguration des Storagesystems Breeze Manager Manage Host Microsoft Internet Explorer Fie Edit View Favorites Tools Help Qs 9 fA do Nimbus DATA SYSTEMS MANAGEMENT TOOLS l Manage Host e a Name ar IP Address av Volumes ay Ping Edit Delete Manage RAID Set iqn 1991 05 com microsoftthunderhe 192 168 2 10 0 Ping pl Edit J Delete Create Volume Manage Volume ign 1991 05 com microsoftexchange 192 168 2 4 0 Ping pl Edit J Delete Create Host Manage Host Create Snapclone Manage Snapclone Storage Networking for All 2003 2006 Nimbus Data Systems Inc Si B 0 internet Abbildung 5 9 Die Nimbus Oberfl che bei der Verwaltung eines RAID Sets Quelle www nimbusdata com images products screenshots e Technik Bei der Auslieferung ist die Software bereits vollst ndig installiert so dass der Administrator keinen weiteren Aufwand mehr hat Er kann jeden weiter
107. r diese Anwendung nur die Java Virtual Machine fiir die Ausf hrung ben tigt wird w rde ein Umsetzen in Maschinencode zu viel Speicher ben ti gen Die Ausfiihrungsgeschwindigkeit ist ebenfalls wie bereits in Kapitel 3 3 beschrieben als gering einzustufen Da der Entwurf einer Client Server Anwendung fiir die Testzwecke sehr umfangreich ist k nnen tiber den Ressourcenverbrauch keine genauen Aussagen ge macht werden Der Bedarf an Hauptspeicher und Festspeicher ist stark abh ngig von der Gr e der verteilten Anwendung Da aber auch hier Java zum Einsatz kommt k nnen die selben Eigenschaften der Java Virtual Machine bez glich der Ausf hrung von Quellcode angenommen werden wie in Kapitel 3 3 Die Lizenzbedingungen von Sun gestatten es die fertige Anwendung mit der Java Laufzeitumgebung JRE auszuliefern 5 3 6 Vergleich und Schlussfolgerung Die vorangegangenen Abschnitte haben die betrachteten Technologien n her beschrieben Durch diese Analyse konnte sich die beste von ihnen herauskristallisieren und f r den Ein satz im Managementsystem ausgew hlt werden Tabelle 3 1 tr gt die gesammelten Fakten noch einmal zusammen und unterst tzt die Entscheidungsfindung Das wichtigste Entscheidungskriterium war die Quellcode Sicherheit Die einzige Pro grammiersprache f r die eine akzeptable M glichkeit der Sicherung existierte war PHP Bei den Sprachen Java und Python kann die Sicherheit nur durch eine Transformation in Maschinencode er
108. rgehenden Technologien soll hier Python in Verbindung mit Zope behandelt werden Zope ist ein Framework fiir die Erstellung von Webanwendun gen Ein Grofsteil des seit 1996 existierenden Projekts wurde in der Programmiersprache Python geschrieben einige wenige leistungskritische Abschnitte in C Zope leistet aber noch weitaus mehr wie Erich Seifert 4 schreibt Zope ist eine Plattform auf der Site Entwickler Anwendungen erstellen die an Site Designer und gesch ftliche Nutzer weitergegeben wird und Komponentenentwickler geben neue Produkte und Anwendungen an Zope Benutzer weltweit weiter Die St rken von Zope liegen dabei haupts chlich in der Darstellung dynamischer Inhalte sicherer Web Sites in der Bereitstellung integrierter Netzwerkdienste und Skalierbarkeit Es unterst tzt die derzeit g ngigsten offenen Standards und erm glicht damit die Verei nigung unterschiedlicher Daten Die Ver ffentlichung unter der Open Source Lizenz sorgt daf r dass Zope frei verwendet werden kann und st ndig weiterentwickelt wird Grunds tzlich ist der effektive Einsatz von Zope immer noch abh ngig von den Ei genschaften der Programmiersprache Python Die objektorientierte Skriptsprache Python arbeitet wie Java Der Quellcode wird immer in eine Bytecode Repr sentation berf hrt welche dann von der Python Virtual Machine VM ausgef hrt wird Um unn tige Arbeits vorg nge zu vermeiden wird der erzeugte Bytecode in pyc Dateien abgelegt und
109. riftwahl wurden gut getroffen alle Texte sind gut lesbar e Inhalt Der inhaltliche Aufbau richtet sich an den Gruppen aus Deshalb wird auch die Navigation ber die Gruppen gesteuert Die daraus folgenden Einstellm glich keiten sind allerdings sehr oberfl chlich gehalten worden Dem erfahrenen Benutzer k nnten mehr Optionen zur Verf gung gestellt werden Auch bei diesem System gleichen sich Vor und Nachteile aus Es wird mit ausreichend bewertet Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 39 5 4 Vergleich und Schlussfolgerung Als klare Favoriten der Bewertung haben sich zwei Systeme hervorgehoben Das waren das StoreView von Xyratex und die Storage System Software von Intel Beide haben die schwierige Aufgabe der Darstellung eines hohen Informationsgehaltes in einer graphischen Benutzerschnittstelle durch eine passende Interaktionsmetapher und gute Gestaltungsme thoden hervorragend gemeistert StorView bietet zus tzlich viele Animationen an die im Wesentlichen die Navigation erleichtern Intel dagegen bietet eine Vielzahl an Assisten ten f r die vereinfachte Konfiguration Bei den anderen Systemen wurden entweder die inhaltliche Tiefe oder die Benutzerfreundlichkeit vernachl ssigt Zu nennen w re noch das System FreeNAS dessen gutes Design der Unterst tzung von Usability Experten zu ver danken ist In Tabelle 5 1 werden die wichtigsten Eigenschaften der betrachteten Systeme noch einmal zusa
110. s Graphical User Interface graphische Benutzeroberfl che HTML Hyper Text Markup Language IDEE Integrated Drive Electronics iSCSI Internet Small Computer System Interface JSON irnos ss JavaScript Object Notation LGPL ccc cee Lesser General Public Licence MB 2 Megabyte MME ee Model View Controller NAS Anere Network Attached Storage NES sisters Network File System RAID Redundant Array of Independent Disks RAM Random Access Memory REST restructured Text SAN sitiada Storage Area Network DAS ZE Server Attached Storage SCH cta did Small Computer System Interface SDK tido Software Development Kit SMB Server Message Protocol SOAP Simple Object Access Protocol SOM ross Storage System Module TOO stars Total costs of ownership UDDI Universal Description Discovery and Integration MM cards Virtual Machine WB Coxon ete eras World Wide Web Consortium WBEM Web Based Enterprise Management WSDL Web Service Description Language x Inhaltsverzeichnis XHTML eXtensible HTML XML eXtensible Markup Language XSLT eXtensible Stylesheet Language Transformation Kapitel 1 Einleitung Seite 1 1 Einleitung Mit der fortlaufenden Entwicklung der Computersysteme nimmt auch die Komplexit t von Informationsverarbeitungssystemen zu Die zu verarbeitenden Datenmengen werden gr er und erfordern h here
111. sich auf drei Hauptkategorien Das sind Standards und Formate die Textinformationen in der Datenbank und die Uberset zung der Sprache in der Oberfl che Durch die Definition einer Kulturzugeh rigkeit wird in dem Sessionobjekt eines Benutzers die L nderkennung f r bersetzung und Land festgelegt Es muss also zu Beginn der Entwicklung eine Standardkultur defi niert werden die zu einem sp teren Zeitpunkt auch noch umgestellt werden kann Die damit eingestellte Sprache dient als Basissprache f r den bersetzungsmechanismus Um dies nutzen zu k nnen muss f r jede Sprache eine XML W rterbuchdatei gef hrt werden die ein XLIFF Format beinhaltet Der Name dieser Datei tr gt dabei immer das Namensk rzel der Zielsprache also messages fr xml f r die bersetzung von der Basissprache in die franz sische Sprache Die Standards und Formate werden von den Helpers genutzt die l nderspezifische Komponenten zur Verf gung stellen So erzeugt beispielsweise der Helper input_date_tag name value options ein Eingabefeld f r das Datum welches automatisch formatiert wird und einen graphi schen Kalender anbietet Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 59 e AJAX support Er basiert auf der Verwendung von JavaScript Helperklassen die in PHP geschrieben werden und den JavaScript Quelltext automatisch erzeugen Diese Klassen bieten eine Vielzahl von Funktionen an die eine asynchrone Kommunika tion erzeugen k nnen Deshalb wir
112. sitzen d rfen und was im Fehlerfall ausgef hrt werden soll Als Namenskonvention ist der Dateiname der Name von der zu bewertenden Aktion Weitere Eigenschaften von Symfony Ein weiteres Ziel von Symfony ist die Wiederverwendung von h ufig genutzten Quelltextab schnitten Es bietet auch eine Vielzahl an Hilfsklassen die Helpers an die Vereinfachungen treffen sollen Im Folgenden werden die wichtigsten Eigenschaften erl utert e simple templating Als Templatesystem wird PHP verwendet das durch die M ch tigkeit der Hilfsklassen unterst tzt wird und eine schnellere und effektivere Entwick lung erm glicht Es besteht zus tzlich die M glichkeit ein sekund res Templatesys tem zu verwenden In dieser Hinsicht sind dem Entwickler keine Grenzen gesetzt e cache management ist das Zwischenspeichern von HTML Quelltextteilen oder gan zen Dateien in einem Cacheverzeichnis um die Ausf hrungsgeschwindigkeit zu er Seite 58 6 4 Technische Uberarbeitung h hen Der zu Grunde liegende Mechanismus ist sehr einfach gehalten Bei einer Benutzeranfrage sucht der Frontcontroller im Cacheverzeichnis nach einem Eintrag fiir die aufgerufene Action Wenn ein Eintrag vorhanden ist wird dieser an den View weitergeleitet und nicht die Action ausgef hrt F r dynamische Seiteninhalte ist das Cachen standardm ig deaktiviert kann jedoch in den Konfigurationsdateien indi viduell an die Bed rfnisse der Anwendung angepasst werden Es besteht au
113. st eine formale Sprache zur Bereitstellung von Metadaten im Internet und wurde vom W3CH entwickelt Mit der Hilfe von RDF k nnen die Eigenschaften von Inhalten im World Wide Web in einer durch Maschinen lesbaren Form beschrieben werden Diese Beschreibung ist die Voraussetzung f r die Funktionalit t des semantischen Web bei dem Anfragen durch ihre Bedeutungsinhalte bearbeitet werden Haupts chlich liegen diese Beschreibungen in RDF Syntax als XML formatierte Dateien vor es besteht aber auch die M glichkeit der Darstellung als RDF Modell in Graphenform 12 Atom kann als Nachfolger von RSS gesehen werden Es fasst die vielen Subspezifikatio nen des RSS Formates zu einem Format zusammen und erweitert die Ausrichtung an den Bed rfnissen von Nachrichtenseiten und Weblogs Entwickelt wurde das Atom Syndication Format von einer Vereinigung namens AtomEnabled Alliance Atom wurde im Dezember 2005 als RFC 4287 ver ffentlicht und ist damit ein offizieller Internetstandard 13 4 4 Soziale Software Soziale Software ist die allgemeine Bezeichnung fiir Software die eine menschliche Kom munikation Interaktion und Zusammenarbeit erm glicht Bekannte Beispiele f r soziale Software sind Kontaktb rsen Foren Internet Relay Chats und eLearning Plattformen In Verbindung mit der zweiten Generation des Internets haben sich die Weblogs und Wiki Systeme etabliert Die Weblogs die auch kurz Blogs genannt werden sind Online Tageb cher mit Kom m
114. stallation des Routers muss die IP Adresse an der Konsole eingegeben werden Danach ist das Managementsystem ber das Webin terface mit dieser Adresse zu erreichen Es ist eine einfach gehaltene Webanwendung die auf einem PHP f higen Webserver ausgef hrt wird Die Darstellung beschr nkt sich dabei auf einfache HTML Seiten ohne eine asynchrone Kommunikation Kapitel 5 Analyse von Managementsystemen bestehender Storagel sungen Seite 25 Cisco Srerems CISCO STORAGE NETWORK 5428 s FoR AG PH ae Y r K Monitor Configuration Maintenance Troubleshooting Support Home Help Lara The eweg a System Update every 5 seconds Auto Reload SN 5428 Storage Router techpubs3 ren Gef eg nada Mart MA kei yd EEEE oe 55 D aca ES ED E ES El El El El e Front Panel cick on a component for mare information Processor and Software Information Ebene System Name techpubs3 Software Version 2 21 t System Model SNS System Deployed For SCSI routing System Part Number E00 21476 01 Current Date 23 Age 2002 20 55 GMT System Serial Number MGV0610016H 12 Last Configuration Change 19 Agr 2002 19 34 GMT Services Last Reset 19 Ape 2002 18 33 GMT PCA Part Mumber 73796 02 PCA Rev Number ot Reason for Reset System Reset Network PCA Serial Number SADOSICDIEH PA 5 sc 1 b Awg CPU Usage I min 2 Diagnostic Status Passed 5 min 2 Buller Memory Size 215 MB Flash Disk Size 75776 blocks block 512 Abbildung 5 1 Die Managementoberfl che des
115. system wird zusammen mit dem Betriebssystem vorinstalliert ausgeliefert so dass der Kunde kei ne weiteren Installationsarbeiten t tigen muss Sobald das Storagesystem eine feste IP Adresse bekommen hat l sst sich das Web Frontend ansprechen Eine richtige asynchrone Kommunikation zwischen Server und Client findet nicht statt denn das HTTP Protokoll ist zustandslos und beendet die Verbindung nach jeder erfolgreichen Daten bertragung Deshalb kann eine asynchrone Anfrage nur durch ein Polling von Seiten des Clients rea lisiert werden Dabei ruft der Client in einem bestimmten Zeitintervall Daten vom Server ab und gibt diese aus Diese unidirektionale Kommunikationstechnik wird auch als Remote Programming bezeichnet Der Einfluss der Verwaltungsoberfl che beschr nkt sich auf ein Storagesystem und erm glicht keine Gruppenverwaltung Das Managementsystem wird in seiner Grundstruktur auf allen Xiranet Storagesystemen eingesetzt da blo geringf gige Unterschiede in den Konfigurationsmenus existieren In den folgenden Betrachtungen die ses Abschnittes wird Bezug auf das XAS500 Storagesystem genommen Die Gestaltung des Frontends wurde sehr einfach gehalten damit eine intuitive Bedie nung m glich ist Der Benutzer meldet sich mit der Administrator oder Monitor Rolle an und hat anschlie end die Oberfl che in englischer und deutscher Sprache zur Verf gung stehen Die Seitenstruktur ist in ihrem Aufbau klar und bersichtlich dargestellt Eine
116. t der Aufteilung einer logischen Festplatte in beliebig viele Teile Im Men Logische Volumen bearbeiten trat das Problem auf dass die Gr e des Volumen mit einem Leerzeichen und einer Einheit angegeben werden muss Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 45 ansonsten wird die Zahl mit der Gr enordnung Byte interpretiert Die Fehlermeldung in Abbildung 6 3 wurde ausgegeben da im Bereich von Byte keine Kommazahlen akzeptiert werden Auch in der Kurzhilfe wurde nicht darauf hingewiesen so dass eine intuitive Be dienung an dieser Stelle nicht m glich war Eine bessere L sung f r das Problem w re eine getrennte Auswahl der Zahleneinheit zum Beispiel als Mehrfachauswahlfeld das den Standardwert Gigabyte festlegt a G 0 8 O O httpsy192 168 0 132 index php ar co XIRANET XAS500 iSCSI Storage System _ Administration i i Abmelden Logisches Volume bearbeiten Systemkonfiguration Name vgl Status sucessfully configured LUN 2 with 2 Festplatten Verwaltung ai physische Festplatten logische Festplatten 595 GB EP logisches Volume 94 8 MB Snapshots m Name Gr e ae ot L schen iSCSI Verwaltung OU Nh Ivo Statistik HD2_R5 595 GB Nein L schen Log Informationen 94 8 Su Sie m ssen eine Zahl HD3PE N eingeben Diese darf den ja x vorhandenen freien O Speicher nicht bersteigen Speichern Zur cksetzen Aktualisieren Zur ck Abbildung 6 3 Die Fehlerbeschreibung
117. t wurden Das Ziel der Diplomarbeit ist es die Technologien zur Realisierung eines webbasierten Managementsystems zu evaluieren und geeignet zu klassifizieren Die beste Technologie ist in einer prototypischen Implementierung von ausgew hlten Bereichen anzuwenden An schlie end werden existierende Systeme zur Verwaltung von Speichersystemen untersucht unter anderem mit den folgenden Kriterien Men f hrung Umfang Zusammenfassung von Arbeitsschritten und Visualisierung Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in die Konzeption f r ein Redesign des Xiranet Managementsystems einflie en Den Abschluss der Arbeit bilden eine Bewertung der L sung im Vergleich mit anderen verf gbaren Sys temen sowie ein Ausblick zu eventuellen Problemen Um die Konzeption des neuen Managementsystems durchf hren zu k nnen bedarf es dem Verst ndnis der technischen Grundlagen und der Analyse der Problemstellung In Kapitel 2 werden mit den Grundlagen die Arten von Storagesystemen erl utert und spezielle Xira net L sungen vorgestellt Mit der Evaluation von Basistechnologien in Kapitel 3 wird die optimale Basistechnologie f r die Realisierung gesucht Der dabei aufgestellte Kriterien katalog basiert auf technischen Einschr nkungen wie Ressourcenbedarf Performance und Flexibilit t Das Kapitel 4 besch ftigt sich ausschlie lich mit den Web2 0 Technologien wo bei aufgrund der sp teren Implementierung der Schwerpunkt auf der AJAX Technologie Seite 2
118. temgrenzen hin weg zu erzeugen und miteinander kommunizieren zu lassen Die drei wichtigsten APIs sind 5Folksonomie ist die unkontrollierte Klassifizierung von Inhalten ohne Berichtigung durch eine h here Instanz Die Informationen werden also von den Personen kategorisiert die sie auch ben tigen Seite 18 4 2 AJAX SOAP UDDI und WSDL Seit der Einf hrung im Jahr 1998 wurden dem Web Ser vices Standard sehr viele Subspezifikationen hinzugef gt die sich mit den gegenw rtigen Problemen wie beispielsweise Sicherheit und Transaktionen besch ftigen 8 4 2 AJAX Der Begriff Ajax ist die Abk rzung f r Asynchronous JavaScript and XML Dabei ist es keine Technologie im engeren Sinne sondern ein Ansatz f r die Kombination der vorhan denen Technologien HTML XHTML CSS JavaScript Document Object Model XML XSLT und das XMLHTTPRequest Objekt Dieses Konzept erm glicht die asynchrone Da ten bertragung zwischen einem Browser und einem Server ber das HTTP Protokoll Es k nnen also schrittweise Updates einer Webseite durchgef hrt werden ohne die HTML Seite neu laden zu m ssen F r den Einsatz dieses so genannten Ajax Modells muss der Browser die oben aufge z hlten Technologien unterst tzen und die folgenden Aufgaben bew ltigen e Das Document Object Model DOM muss interpretiert werden k nnen damit Ob jektb ume dargestellt und manipuliert werden k nnen e Das XMLHTTPRequest Objekt muss vom Browser unterst tzt
119. ten Codes unterst tzen e AJAX Funktionalit t wird von einigen Frameworks unterst tzt viele bieten die M glichkeit der nachtr glichen Implementierung von JavaScript Bibliotheken an Dies ist ein Muss Kriterium f r die neue Anwendung da Seitenbereiche asynchron aktua lisiert werden sollen e Sprachunterst tzung wird meist mit einer zentralen W rterbuchdatei pro Sprache realisiert deren Inhalte wieder verwendbar sind Dem Entwickler wird dadurch ein gr erer Programmieraufwand abgenommen Testm glichkeiten sind bei jedem gr eren Projekt notwendig Zu den derzeit g n gigsten geh ren die Unit Tests die modular die programmierten Funktionen auf ihre Richtigkeit pr fen Das Erstellen der Testskripte ist noch einmal so aufwendig wie das Programmieren des eigentlichen Codes Damit kann der Programmierer sicher stellen dass bei einer nachtr glichen nderung des Quellcodes ein auftretender Fehler entdeckt wird e Gr e ist letztendlich ein Kriterium das nicht vernachl ssigt werden darf Die Gr e des Frameworks sollte aber in Relation zu den genutzten Funktionen des Frameworks stehen Nicht jedes Framework das besser ist muss auch gleichzeitig gr er sein Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 51 Nach diesen Kriterien wurden die Funktionalit ten einer engeren Wahl von Frameworks miteinander verglichen Im Folgenden werden die Frameworks kurz erl utert und anschlie fend in einer Tabelle gegen b
120. ung nach be stimmten Kriterien untersucht In Abschnitt 3 1 werden die Kriterien aufgestellt nach denen die folgenden f nf Abschnitte die Technologien bewerten Abschlie end werden die Ergebnisse in Abschnitt 3 6 zusammengefasst 3 1 Anforderungen an das Xiranet Managementsystem Das zu entwickelnde Managementsystem ist stark abh ngig von der eingesetzten Hardware Aus welchen Kriterien die Anforderungen bestehen sollen die folgenden Punkte n her erl utern e Ressourcenbedarf In der Konzeption des Storagesystems wird sehr viel Wert auf eine hohe Performance gelegt Mit der Umsetzung dieses Zieles hat sich die Firma Xiranet ihre Marktf higkeit gesichert Deshalb darf das Managementsystem der jeweiligen Storagel sung keinen Performanceverlust bewirken Es sollte nicht mehr als 10 Prozent des verf g baren Hauptspeichers verwendet werden Die gesamte Anwendung sollte nicht gr er als 15 Megabyte sein da bereits das Betriebssystem ca 45 Megabyte Festplatten kapazit t beansprucht Auch die CPU Belastung sollte nicht wesentlich ins Gewicht fallen also eine Grenze von maximal 15 Prozent nicht bersteigen e Ausf hrungsgeschwindigkeit Es existieren Verwaltungsoperationen die in ihrer Ausf hrung viel Zeit ben tigen wie beispielsweise das Anlegen eines neuen RAID Arrays Der Nutzer des Manage mentsystems sollte die M glichkeit haben parallel weiterarbeiten zu k nnen ohne auf das Ergebnis des ersten Abarbeitungsprozesses warten
121. ung von Controller zu JBOD verwendet Es k nnen maximal zwei Controller eingesetzt werden die ebenfalls ber zwei Ports miteinander verbunden werden Bis zu 16 JBODs k nnen in einem solchen System angesteuert werden Bei einer maximalen Anzahl von 12 Festplatten pro JBOD mit maximal 500GB kann eine Gesamt kapazit t von 120 Terrabyte erreicht werden Weiterhin geh ren Multipathing Clustering Replikation und Snapshots zu den Eigenschaften die ein solches System ausfallsicher und flexibel machen Der Storage Router ist multiprotokollf hig und hat die Aufgabe existierende SCSI oder Fibre Channel Speichersysteme in das IP SAN zu Integrieren Er hat also die Funktiona lit t eines SAN Gateways zwischen iSCSI Gigabit Ethernet und Fibre Channel Auch die direkte Kopplung von Fibre Channel SANs wird unterst tzt was die Spiegelung von FC Volumen ber das Internet erm glicht Zus tzlich bietet er auch die Verwaltung von RAID und logischen Volumen an wodurch eine bessere Administration und Speicherauslastung m glich ist Mit den redundanten Systemkomponenten sorgt der Storage Router f r eine hohe Betriebssicherheit bei niedrigen Betriebskosten Kapitel 3 Evaluation von Basistechnologien Seite 7 3 Evaluation von Basistechnologien f r die Realisierung des Managementsystems Dieses Kapitel enth lt die Ergebnisse der vorbereitenden Analysephase dieser Arbeit Da bei wurden die derzeit existierenden M glichkeiten einer technischen Umsetz
122. uptrahmen ist in drei Teile untergliedert Links das Navigationsfeld in der Mitte der Inhalt und rechts der Hilfebereich fiir die kon textsensitive Hilfe und Zusatzinformationen Jede Aktion eines Moduls gibt ein Template an den View das in diesen Hauptrahmen des Layouts eingesetzt wird In diesem Template wird auch die Navigationskomponente auf der linken Seite initiiert Die Navigation wurde als Partial realisiert das in das jeweilige Modultemplate eingebunden wird Die Modulstruktur wurde nach den funktionalen Einheiten der Oberfl che eingeteilt und ist teilweise auch aus den Hauptkategorien der Navigationselemente zu erkennen In Abbildung 6 9 werden die Kommunikationsbeziehungen zwischen den Modulen aufgezeigt die in der folgenden Liste n her erkl rt werden e loginModule Das Modul ist f r den Anmeldevorgang verantwortlich Es erzeugt ei ne Eingabemaske und wertet die bertragenen Informationen aus In diesem Kontext werden auch alle wichtigen Initialisierungen f r korrekt angemeldete Benutzer durch gef hrt wie beispielsweise das Schreiben von Benutzerdaten in den Session Kontext e navigationModule Dieses Modul ist der Einstiegspunkt f r den Benutzer nach einer erfolgreichen Anmeldung Die oberste Ebene des Navigationsbaumes ist die globale Betrachtung auf das Gesamtsystem in der der Benutzer alle Standorte angezeigt bekommt Nach der Auswahl eines Standortes bekommt er alle Cluster angezeigt von denen er ebenfalls wieder ein El
123. ur Verf gung stellt bekommt ein Feedback was in der Community zu einer vermehrten Wissensverbrei tung f hrt W hrend fr her die Sites durch eindeutige Domainnamen an ihre Bedeutung gebunden wurden werden sie jetzt durch Suchmaschinenoptimierung bekannt gemacht Anfangs wur de die Werbung noch pro Seitenbesuch bewertet jetzt wird sie pro Klick auf einen Link bewertet Und auch bei der Informationsgewinnung wurden Fortschritte gemacht Wenn man fr her noch die HTML Seite der Google Suchergebnisse aufwendig parsen musste ist es jetzt m glich die Web Services Schnittstelle des Dienstes zu nutzen und die Suchanfrage individuell durchzuf hren Der bergang von der Taxonomie zur Folksonomie bezieht sich auf die Klassifizierung von Inhalten wobei man von der klassischen Gruppierung in Ordnern absieht und Tags f r eine detailliertere Klassifizierung verwendet In dem Artikel stellt O Reilly auch fest dass der Begriff Web 2 0 zu einem Modewort vie ler Firmen geworden ist Diese verwenden den Begriff oft ohne eine genaue Bedeutung des Wortes zu kennen Die wichtigsten Anwendungstechnologien die zur zweiten Generation z hlen werden in den Folgenden Abschnitten erl utert 4 1 Web Services APls Die Web Services Technologie spezifiziert Schnittstellen f r die Kommunikation zwischen verteilten Anwendungen die so genannten Web Services APIs Durch diesen XML basierten Datenaustausch sind die Anwendungen in der Lage Objekte ber die Sys
124. uration des Symfony Frameworks wird prim r das Format yaml verwendet Yaml ist das Akronym f r Yet Ano ther Markup Language und ist eine Sprache zur Datenserialisierung hnlich XML Mit der einfachen Formatierung von Hashlisten Listen und Einzelwerten erm glicht yaml die klare und bersichtliche Darstellung von Informationen in Textdokumenten Weiterhin k nnen auch XML Dateien zur Konfiguration angewendet werden die aber mehr Zeit zum Ein lesen in Symfony ben tigen Au erdem werden zahlreiche Pear Erweiterungen verwendet Kapitel 6 Konzeption des neuen Managementsystems Seite 53 weshalb die Pear Standardbibliotheken von PHP5 vorausgesetzt werden Ab PHP Version f nf besteht die M glichkeit die Paradigmen der objektorientierten Programmierung zu nutzen wie es auch in Java der Fall ist Deshalb wurde Symfony ausschlie lich f r die PHP Version f nf geschrieben Die Komponenten des Frameworks wurden aufeinander abgestimmt und getestet Jede Erweiterung des Quellcodes wird vor seiner Ver ffentlichung ausf hrlich gepr ft und nach seiner Freigabe in der umfangreichen Dokumentation festgehalten Die zweite Person aus dem Kernteam Francois Zaninotto besch ftigt sich ausschlie lich mit der Dokumentation des Frameworks Das derzeit in englischer Sprache vorliegende Benutzerhandbuch wird im Januar 2007 als Buch ver ffentlicht Zudem existieren auf der Homepage des Projektes ein Wiki System eine API Dokumentation das Handbuch in P
125. uzeigenden Zeilen festlegen Der Benutzer wird durch visuelle Effekte auf das Eintreffen einer neuen Statusmeldung hingewiesen Seite 50 6 4 Technische Uberarbeitung 6 4 Technische Uberarbeitung Wie in Kapitel 3 6 eruiert wurde eignet sich als Basistechnologie fiir die Realisierung des Managementsystems ein Apache Webserver mit PHP Modul Fiir diese Grundlage wird im folgenden Abschnitt die Auswahl des passenden Frameworks beschrieben 6 4 1 Auswahl des passenden PHP Frameworks Gesucht wird ein Framework welches die Entwicklung der Webanwendung bestm glich unterst tzt Es werden sechs PHP5 Frameworks untersucht die alle nach der Model View Controller Architektur aufgebaut sind Die folgende Auflistung zeigt die Hauptentschei dungskriterien und ihre Bedeutungen Lizenzbedingungen Es kommen nur Frameworks in Frage die eine vertr gliche Open Source Lizenz besitzen Alles andere ist f r den kommerziellen Einsatz un brauchbar e Community ist der Oberbegriff fiir die zu dem Framework geh rende Benutzer und Entwicklergemeinde Umso gr er dieses Umfeld ist desto h her ist die Sicherheit und Aktualit t des Frameworks e Dokumentationsumfang steht im direkten Zusammenhang mit der Einarbeitungs zeit und der Entwicklungsdauer der gesamten Webanwendung e Eigener Codeanteil sollte so gering wie m glich sein Das Framework soll so viel Code wie m glich zur Verf gung stellen und die Wiederverwendung des bereits er zeug
126. vieren Allgemeine Einstellungen Ja Nein Port 22 Hostname ra Domainname Administratorpasswort setzen Passwort DNS Server Passwort wiederholen Datum und Uhrzeit einstellen Monitorpasswort setzen Datum gt Passwort Uhrzeit Passwort wiederholen Zeitzone CET 4 Abbildung 6 15 Beispiel einer m glichen Darstellung der Assistenten ter Punkt ein fehlerhaftes Im Fehlerfall wird der graue Pfeil mit der Standortbeschreibung durch ein darunter liegendes Fenster erweitert Darin befinden sich Informationen ber den Namen des Fehler verursachenden Systems mit der dazugeh rigen Fehlerbeschreibung Im fehlerfreien Betriebszustand wird der Pfeil mit Informationsfenster erst dann sichtbar wenn ein Klick auf den Punkt get tigt wurde Mit einem weiteren Klick auf den Pfeil wird die nachst tiefere Navigationsebene die Clusteransicht erreicht Unterhalb der Weltkarte befindet sich die Ebenennavigation mit der der Benutzer direkt in die gewiinschte Ebe ne springen kann Das dunkelgrau eingef rbte Ebenenelement soll die aktuell ausgew hlte Ebene darstellen Rechts von den Navigationspfeilen befindet sich die Steuerung der Zoom funktion mit der die Kartenansicht vergr ert werden kann Der orange eingef rbte Balken zeigt die gerade ausgew hlte Zoomstufe an Unterhalb dieser Navigationselemente befindet sich Platz f r Zusatzinformationen die in niederen Ebenen angezeigt werden m ssen Durch diese Metapher bekommt der Benutzer einen geordneten
127. ypische Realisierung die ser Verwaltungsebene werden die Kategorien des XAS500 Storagesystem beibehalten Die einzige nderung betrifft den Bereich Log Informationen der aus den Hauptkategorien herausgenommen und als globale Informationseinheit gef hrt wird Das schmale Status Seite 48 6 3 Inhaltliche Uberarbeitung Startseite Configuration Zusammenfassung Festplattenverwaltung Physische Festplatten Logische Festplatten Logische Festplatte Hinzuf gen Logische Festplatte Bearbeiten Logisches Volumen Hinzuf gen Logisches Volumen Bearbeiten Snapshot Hinzuf gen Snapshot Bearbeiten iSCSI Target Hinzuf gen iSCSI Target Bearbeiten Hohe Leistung Minimale Systemressourcen t Logische Volumes i Snapshot Verwaltung iSCSI Targets iSCSI Voreinstellungen InfiniBand FibreChannel SAN Import Replication Clustering ms Export HA CIFS NFS HOW Bw __ Zugriffskontrolle Client Einstellungen Server Einstellungen Administrator Informationen Netzwerkkonfiguration Zugritsisten SNS Systemkonfiguration InfiniBand Schnittstellen Schnittstellen fir Speicherzugriff Datum und Uhrzeit Sicherheit USV Remote Logging Zusammenfassung System SCSI High Availability Repl

Diplomarbeit - Chair of Computer Networks

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