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1. SS 248 10 4 Anlage 4 Komplexit t der Datenqualit tsmerkmale Die im Folgenden wiedergegebene Komplexit t der Datenqualit tsmerkmale schlie t ALKIS und VBORIS ein KSL Komplexit tsschl ssel O Anzahl der beteiligten Objekte in Kardinalit tssyntax 1 1 0 1 etc E Anzahl der beteiligten Eigenschaften in Kardinalit tssyntax 1 1 0 1 etc VR Relationsverkn pfung gibt die Anzahl der Relationsverkn pfungen in Kardinalit tssyntax 1 1 0 1 etc an VR gleich 2 bedeutet dass zur berpr fung des Qualit tsmerkmals 2 Objek te entlang von Relationen aufgesucht werden m ssen VA Attributverkn pfung gibt die Anzahl der Verkn pfungen in Kardinalit tssyntax 1 1 0 1 etc an TR Gibt an ob es sich um eine transitionale Integrit tsbedingung handelt j n Dies ist der Fall bei Merkmalen die Regeln f r neue oder ge nderte Objekte formulieren Der Operator selbst wird nicht als Eigenschaft gez hlt M Anzahl der auszuwertenden Mengen GO Die Angabe einer geometrischen Operation GO gibt Aufschluss dar ber ob bei der Pr fung des Qualit tsmerkmals eine geometrische Berechnung stattfinden muss Dazu z hlen die e die Fl chenberechnung FB e die Pfeilh henberechnung PHB e die L ngenberechnung einer Kurve LB sowie e die Winkelberechnung WB TO
2. 244 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe OSF 033 04_25_THEM_WERT Funktion von _O1A_ist_gleich Funktion von O1B OSF 034 05_20_RBT_Fl che_ist_nicht gleich Fl che OSF 035 03_07_SUB_BEZ_Attribut Ziel vorhanden OSF 036 03 07 SUB BEZ Attribut Ziel vorhanden OSF 037 03 07 SUB BEZ Attribut Ziel vorhanden OSF 038 03 07 SUB BEZ Attribut Ziel vorhanden OSF 039 04 13 THEM WERT ist gleich Konst OSF 040 04 13 THEM WERT ist gleich Konst OSF 041 04 32 THEM MUST enthilt nicht Text OSF 042 04 32 THEM MUST enthilt nicht Text OSF 043 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 044 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht iibervollstandig OSF 045 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B OSF 046 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 047 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 048 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 049 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 050 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 051 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb Fliche OSF 052 05 23 RBT Fliche schneidet nicht Fl che OSF 053 03 09 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objektart OSF 054 04 29 THEM MUST beginnt mit Textkonst OSF 055 04 29 THEM MUST beginnt mit Textkonst OSF 056 04 30 THEM MUST endet mit Textkonst OSF 057 04 30 THEM MUST endet mit Textkonst OSF 058 04 30 THEM MUST endet mit Textkonst OSF 059 04 30 THEM MUST endet mit Textkonst OSF 060 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 061 02 07 VOLL KARD
3. 241 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe GEB 002 105 20 RBT Fl che ist nicht gleich Fliche GEB 003 04 38 THEM MUST komplex GEB 004 05 20 RBT Flache ist nicht gleich Fl che GEB 005 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 GEB 006 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb_Fl che GEB 007 05 20 RBT Flache ist nicht gleich Fl che GEB 008 04 13 THEM WERT ist gleich Konst GEB 009 05 10 RBT Punkt trifft Linie oder Fl che GEB 010 05 10 RBT Punkt trifft Linie oder Fl che GEB 011 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 GEB 012 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 GEB 013 105 03 REM Fl che ist gr er als Konst GEB 014 02 03 VOLL KARD O statt 1 GEB 015 05 12 RBT Punkt trifft nicht Linie oder Fl che GEB 016 05 12 RBT Punkt trifft nicht Linie oder Fl che GEB 017 05 11 RBT Flache trifft Punkt GEB 018 05 16 RBT Linie trifft Fl che GEB 019 05 11 RBT Flache trifft Punkt GEB 020 05 22 RBT Flache liegt nicht innerhalb_Fl che GEB 021 05 23 RBT Flache schneidet nicht Fl che GEB 022 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb_Fl che GEB 023 05 23 RBT Flache schneidet nicht Fl che GEB 024 05 22 RBT Flache liegt nicht innerhalb_Fl che GEB 025 05 23 RBT Fl che schneidet nicht Fl che GEB 026 05 16 RBT Linie trifft Fl che GEB 027 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht bervollst ndig GEB 028 104 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B GEB 029 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 GEB 030 02 07 VOLL KARD 1 statt
4. DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUN 041 02 07 neuer Punkt ohne PKN Das neugebildete Punktobjekt besitzt kein Attribut punktkennung Dieser Umstand k nnte gegebenenfalls unplausibel sein da die Neubildung in der Regel mit der Vergabe einer Punktkennung verbunden ist Das Attribut ist zu berpr fen und gegebenenfalls nachzuerfassen PUN 042 04_29 neuer Punkt ohne vor Das neugebildete Punktobjekt besitzt zwar ein Attribut punktkennung diese l ufige PKN entpricht jedoch nicht einer vorl ufigen Punktkennung beginnt also nicht mit v Dieser Umstand k nnte gegebenenfalls unplausibel sein da die Neubil dung in der Regel nicht mit der Vergabe einer endg ltigen Punktkennung ver bunden ist Das Attribut ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren PUN 043 02 07 ge nderter Punkt ohne Das ge nderte Punktobjekt besitzt kein Attribut punktkennung Dieser PKN Umstand k nnte gegebenenfalls unplausibel sein da die nderung in der Regel mit der Vergabe einer Punktkennung verbunden ist Das Attribut ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren PUN 044 03 04 Punktkennung in Ver Das Punktobjekt besitzt ein Attribut punktkennung dessen Inhalt in Verbin bindung mit alter dung mit der ehemaligen Punktart der ALK Punktdatei nicht landesweit ein Punktart nicht eindeutig deutig ist Die Eindeutigkeit ist erforderlich f r die Riickmigration Die Objektarten AX Aufnahmepunkt
5. Attributart Bezeichnung Kardinalit t Datentyp Relationsart Attributart zustaendigeStelle 0 AX Dienststelle Schluessel Attributart gemarkung 1 AX Gemarkung Schluessel Attributart flurstuecksnummer 1 AX Flurstuecksnummer Attributart amtlicheFlaeche 1 Area Attributart flurnummer 0 1 Integer Attributart flurstuecksfolge 0 1 CharacterString Attributart abweichenderRechtszustand 0 1 Boolean Relationsart istGebucht 1 Relationsart zeigtAuf 0 Tabelle 1 Ausgew hlte Attribut und Relationsarten des Flurstiicks 60 Wagner Schliebner 2003 S 142 61 Quelle eigene Darstellung 3 3 Das Amtliche Liegenschaftskataster Informationssystem Das amtliche Liegenschaftskataster Informationssystem ber hrt aufgrund seiner Mehrzweckfunktion und seines interdisziplin ren Anspruchs unterschiedliche Wissenschafts und Anwendungsgebiete Als amtlicher Nachweis der Grundst cke kommt dem Liegenschaftskataster zun chst eine das Pri vatrecht des Eigentums sichernde Kernfunktion zu Daneben besitzt es in Rheinland Pfalz gro e Be deutung als integrierter Nachweis offentlich rechtlicher Festsetzungen mit Raumbezug zum Bei spiel f r Baulasten Naturschutzgebiete Bodenschutzfestlegungen und die Bodensch tzung Mit dem offentlich rechtlichen Verwaltungsverfahrensrecht wird eine weitere wesentliche Materie tangiert Da es sich im Gegensatz zur Grundbuchf hrung bei der F hrung d
6. DO Merkmal KSL 0 E VR VA TR M GO TO FB FST 018 20_VR_FFB 2 3 1 0 n s F FST 019 10 1E SFB 1 1 0 0 n S FST 020 10 1E SFB 1 1 0 0 n S FST 021 10 1E 1 1 0 0 n FST 022 TOP_PGP 2 n 2 z z s FST 023 NO VR FFB 28 25 1 0 n F F FST 024 10_1E_SFB_TR 1 1 0 0 j s s S FST 025 AO Gemarkung 2 4 0 0 n FST 026 AO Gemarkung de di 0 0 n FST 027 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j h s S FST 028 10_1E_SFB_TR 1 1 0 0 j s S FST 029 10 1E GO 1 1 0 0 n s FB s FST 030 TOP_PGP_A h n A WB FST 031 TOP PGP 4 z i n 4 WB s FST 032 TOP PGP 4 h n 4 WB FST 033 10 2E 1 2 0 0 n FST 034 TOP PGP 3 s n 3 z s FST 035 TOP PGP 2 n 2 h FST 036 10_1E 1 1 0 0 n FST 037 TOP FIF 2 s 3 n 2 R FST 038 TOP_PGP 2 j n 2 z FST 039 10_1E_SFB_TR 1 1 0 0 j 2 a S FST 040 20_VR_FFB 2 1 1 0 n z 8 F FST 041 20 VR 2 stal 1 0 n FST 042 2O VR 2 di 1 0 n FST 043 10_1E 1 1 0 0 n FST 044 10 2E 1 2 0 0 n FST 045 TOP PGP A z s p n A WB s FST 046 TOP PGP 4 R z n 4 WB FST 047 TOP PGP 4 n 4 WB s FST 048 10 2E 1 2 0 0 n FST 049 TOP LGL 2 n 2 f FST 050 TOP LGL 2 z s x n 2 s z FST 051 TOP LGL 2 s n 2 s 2 FST 052 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s s F FST 053 20_VR_FFB 2 2 1 0 n 9 F FST 054 20 VR FFB 2 2 1 0 n s F FST 055 20_VR_FFB 2 2 1 0 n F FST 056 20 VR FFB 2 2
7. Ein umfassendes Qualit tsmanagement f r Geobasisdaten erfordert eine Kombination der ersten vier genannten Aspekte Daher wird der Abschnitt 4 1 Datenqualit tsmodell auf Garvin Bezug nehmen Der transzendente Ansatz scheidet aufgrund seines eher abstrakt philosophischen Ver st ndnisses aus Die Auseinandersetzung mit den vorgenannten Definitionen und Ans tzen l sst unter anderem fol gende Schl sse zu e Qualit t existiert nicht losgel st sondern gilt f r eine bestimmte Einheit e Qualit t beschreibt die Beschaffenheit dieser Einheit anhand eines messbaren objektiven Merkmalssatzes der bestimmte charakteristische Eigenschaften erfasst Demnach m ssen nicht alle Eigenschaften einer Einheit f r die Beurteilung der Qualit t relevant sein e Qualit t bringt die Eignung der Einheit entweder in Bezug auf einen absoluten Ma stab zum Ausdruck indem die Werte des Merkmalssatzes definierten Forderungen gegen ber gestellt werden oder gibt die Eignung in Relation zu einer anderen Einheit an indem die jeweiligen Merkmalswerte verglichen werden e Qualit t bezieht sich auf einen bestimmten Bed rfnishorizont subjektive Bestimmtheit Der Umfang des Merkmalssatzes und die Bedeutung der einzelnen Merkmale sind somit abh ngig von den jeweiligen subjektiven Anforderungen an die Einheit Demnach h ngt die Verwertbar keit einer Qualit tsangabe unter anderem auch davon ab inwiefern dieses bestimmte indivi duelle Bed rfnis durch
8. 215 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 032 05 08 Vergleichsstiick ohne positionsidentisches Gra bloch Das Vergleichsstiick Objektart AX MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit Attribut merkmal mit dem Wert 3000 wird ber die Position mit dem zugeh rigen Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung verkn pft Es liegt jedoch kein positionsidentisches Grabloch vor Das Grabloch ist nachzuerfas sen oder wenn vorhanden ist seine Position in bereinstimmung mit dem Ver gleichsst ck zu bringen OSF 033 04 25 FDV 1910 und GKN nicht konsistent Das Objekt AX GrablochDerBodenschaetzung besitzt ein Attribut kennziffer dessen Inhalt nicht konsistent zur Fachdatenverbindung 1910 ist Dies ist der Fall wenn die ersten 27 Stellen der Fachdatenverbindung nicht iiberstimmen mit SB kennziffer land 2 Stellen kennziffer gemarkung 5 Stellen kennziffer nummerierungsbezirk kennziffer nummerDesGrablochs 3 Stellen 0001 Die Attribute sind zu korrigieren OSF 034 05_20 Objekte mit identischer Geometrie OSF Das fl chenf rmige Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung oder der Bewertung besitzt die identische Geometrie eines anderen Objektes das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich ber einander Betrachtet werden dabei diejenigen Objekte der selben Objektart und Art der Festlegung die in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei
9. FST 033 02_03 Flurst ck mit LMH und LOH Das Objekt AX_Flurstueck besitzt die Relationen weistAuf und zeigtAuf Die ser Zustand ist zwar zul ssig k nnte allerdings auf eine fehlerhafte Zuord nung der Lagebezeichnungen hindeuten Die beiden Relationen sind zu ber pr fen Gegebenenfalls ist eine der Relationen zu l schen FST 034 05 13 PunktortAG trennt Flur st cksgrenze auf Das Objekt AX PunktortAG ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortTA jedoch mit einem Geometriepunkt eines Flurstiicks Gegebe nenfalls ist ein Objektpaar AX PunktortTA AX Grenzpunkt nachzuerfassen oder der Geometriepunkt des Flurst cks zu l schen 196 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung FST 035 05 13 PunktortAU trennt Flur st cksgrenze auf Das Objekt AX_PunktortAU ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortTA oder AX PunktortAG jedoch mit einem Geometriepunkt eines Flurstiicks Das Objekt AX PunktortAU ist zu wandeln in ein Objekt AX PunktortTA der zu einem Grenzpunkt geh rt oder der Geometriepunkt ist zu loschen FST 036 01 04 Flurstiick mit Geome trietyp Multifl che Das Objekt AX_Flurstueck besteht aus r umlich getrennt liegenden Fl chen teilen berhakenflurst ck Sofern es au erhalb eines Bodenordnungsver fahrens liegt ist es zu zerlegen FST 037 05 21 Flurst ck mit ARZ oder RBV au erhalb eines Bodenordnungsve
10. N Pi i Anwendung Hardware 7 Verbindungen Abbildung 7 Informationssysteme als Mensch Maschine Systeme i Wie die langtextliche Notation amtliches Liegenschaftskataster Informationssystem bereits sugge riert handelt es bei dem hier in Rede stehenden Konstrukt um ein Informationssystem Darunter versteht man ein soziotechnisches Mensch Maschine System das menschliche und maschinelle Komponenten Teilsysteme umfasst und zum Ziel der optimalen Bereitstellung von Information und Kommunikation nach wirtschaftlichen Kriterien eingesetzt wird Die Elemente dieses Systems 62 Quelle entnommen aus Krcmar 2005 S 25 Abbildung 2 7 63 WKWI 1994 S 80 20 veranschaulicht die Abbildung 7 Als Maschine wird hier eine Anwendung aufgefasst die auf einer bestimmten Hardware abl uft und Daten f r interne Prozesse nutzt Informationssysteme lassen sich nach unterschiedlichsten Gesichtspunkten kategorisieren zum Bei spiel nach dem Grad der Automatisierung und der Aufgabenstellung Bei ALKIS handelt es sich um ein Geoinformationssystem GIS welches spezialisierte Werkzeuge und Methoden zur Erfassung Speicherung Analyse und Ausgabe von raumbezogenen Daten besitzt Seine Inhalte sind digital Die Sparte der Geoinformationssysteme l sst sich wiederum einteilen in Landinformationssysteme Rauminformationssysteme Umweltinformationssysteme Netzinformationssysteme und weitere Fachinformations
11. gualitaetsangaben AX DOPunktort herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd description gco CharacterString lt Berechnung datenerhebung f r Punktortobjekte gualitaetsangaben AX DOPunktort herkunft gmd LI Lineage gmd source gmd LI Source gmd description gco CharacterString f r Geb ude Bauwerk Tats chliche Nutzung ffentlich rechtliche Festlegungen Bodensch t zung und Bewertung gualitaetsangaben AX DOMitDatenerhebung herkunft gmd LI Lineage gmd source gmd LI Source gmd description gco CharacterString Gemeindeschl ssel setzt sich zusammen aus Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Lageschl ssel setzt sich zusammen aus Gemeindeschl ssel und Stra enschl ssel Adressschl ssel setzt sich zusammen aus Lageschl ssel Hausnummer Addressierungszusatz letztgenannte sind durch Leerzeichen voneinander getrennt Dienststellenschl ssel setzt sich zusammen aus Land und Stelle L uferpunkt Geometriepunkt dessen abgehende Linien in einem Winkel zueinander stehen der weniger als lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt von 200 gon abweicht oder der weniger als lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse knickpunktSeitlicheAblagelnMe ter gt au erhalb der Verbindungslinie der benachbarten Geometriepunkte liegt Knickpunkt Geometriepunkt dessen abgehende Linien in einem Winkel zueinander stehen der mehr als lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse knickpunktWink
12. lt flaeche gt lt flaeche gt AX Strassenverkehr lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentest gt lt name gt Weg KlassifizierungNachStrassenrecht lt name gt lt bedingung gt wenn menge2 dann mengel lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX KlassifizierungNachStrassenrecht_ lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX Weg lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentestosfTng gt lt flaechentest gt Profil Parameterdatei der Gew sser Bezeichnung Parameterdatei der Gew sser Definition Die Parameterdatei legt fest welche stehenden Gew sser und Flie gew sser 1 und 2 Ordnung vorliegen Typ Profilparameter Dateiname rp gew ini Dateiname fix nein Dateityp Textdatei Format 3 spaltiges Format Trennzeichen Pipe pro Zeile ein Datensatz Datensatzformat 1 Spalte Typ F Flie gew sser oder S stehendes Gew sser 2 Spalte Ordnung 1 oder 2 3 Spalte Gew ssername Kommentare werden durch eingeleitet DOM LAG 031 LAG 032 Beispiel Auszug Lahn Mosel Rhein Saar Schwarze Nister Wied Weinfelder Maar Totenmaar mno tj Hj a Hj Hj Hj DDDDEBEH 277 Profil Parameterdatei der Gemarkungen Bezeichnung Definition Typ Dateiname Dateiname fix Dateityp Format DOM Parameterdatei der Gemarkungen Die Parameter
13. 300 Cordts 2009 S 24 Apel et al 2010 S 227 ff 85 geben angenommen Sie bed rfen keiner berpr fung Die daraus entwickelten DO Merkmale ent stammen dem axiomatisch normativen Ansatz Daneben stellt der deduktive Ansatz ein gebr uchliches Verfahren zur Findung dar Durch logischen Schluss entsteht eine Regel beziehungsweise Bedingung die zun chst den Status einer Behauptung annimmt Durch Anwendung auf den Datenbestand erweist sich ob die Hypothese zutreffend ist und sich als allgemeing ltige Regel darstellt Die Gewinnung von Erkenntnissen ber die Struktur und Konsistenz von Daten aus den Daten selbst ist dem induktiven Ansatz zuzuschreiben Dabei wird die Regel mit Hilfe empirischer Verfahren ex plorativ aus einer Stichprobe oder dem Gesamtbestand gewonnen Gel ufige Begriffe f r diese Art analytischer Methoden lauten daher auch explorative Datenanalyse explorative Statistik aber auch Data Profiling Data Mining Inside Out Methode Besondere Eignung darf diesen Verfahren im Kontext von ALKIS beispielsweise zur Analyse von Textmustern beigemessen werden Im Falle der deduktiven und der induktiven Sch pfung von DQ Merkmalen sind diese aufgrund ih rer Eigenschaft als Hypothese anfangs mit Unsicherheiten behaftet und durchlaufen einen gegebe nenfalls iterativen berpr fungsprozess siehe Abbildung 22 Schlimmstenfalls endet die Revision damit dass das Merkmal verworfen wird Deduktion Induktio
14. DHK Sekund r Nachweis Datenhaltung der Raster Kacheln Liegenschaftskarte WMS Liegenschaftskarte Datenhaltung der Geodokumente Kataloge gemischt Sachdaten komponente WMS Topografische Karte Grafikdaten komponente gt GeoPortal Abbildung 4 Systemarchitektur AFIS ALKIS VBORIS in Rheinland Pfalz 35 AFIS Amtliches Festpunktinformationssystem VBORIS Vernetztes Bodenrichtwert Informationssystem 36 Quelle eigene Darstellung 13 ber die Gestaltungsm glichkeiten des Geobasismanagements hinaus reicht eine Vielzahl von Initia tiven die unter anderem auch eine Optimierung und Intensivierung von Verwendungs und Verwer tungsprozessen der Geobasis anspricht Hierzu z hlen unter anderem Aktivit ten zur e Einrichtung von Geodateninfrastrukturen auf lokaler regionaler und Landesebene sowie auf der Ebene der Bundesrepublik und der Europ ischen Union e Integration von Geodaten informationen in Gesch fts und Verwaltungsprozesse e Digitalisierung und Vereinfachung von Verwaltungsprozessen durch eGovernment e Verf gbarmachung von Daten und Informationen der Verwaltung im Rahmen von OpenData Vor dem Hintergrund daraus resultierender ebenen bergreifender Anforderungen kann eine iso lierte Betrachtung der Geobasis nicht als zielf hrend angesehen werden Das Geobasismanagement eines Bundeslandes ist daher
15. Factor den Datenquali t tselementen bzw unterlementen Die Komponente Criteria verk rpert das messbare Qualit ts merkmal und Metrics beinhaltet reproduzierbare Indikatoren denen ein numerischer Wert zuge ordnet werden kann Die Grundlagen f r die Modellbildung zur ALKIS Datenqualit t legen die Abschnitte 3 7 Datenqua lit t und 3 8 Geodatenqualit t 3 6 Qualit tsmanagement Qualit tsmanagement umfasst alle vorbeugenden kontrollierenden und nachbessernden Ma nah men die konkret auf die Erreichung eines bestimmten Qualit tsniveaus ausgerichtet sind Es ist nach ISO 9000 Bestandteil der Gesamtf hrungsaufgabe legt die Qualit tspolitik fest und bringt sie zur Ausf hrung Qualit tsmanagement umfasst die Grundfunktionen der Qualit tsplanung len kung pr fung und f rderung cherung sowie die Ma nahmen der Qualit tsverbesserung und Qualit tssi Diese Definition stellt klar dass die Qualit tssicherung dem Qualit tsmanagement untergeordnet ist Dieser Hinweis ist vor allem auch deshalb von Belang da im deutschsprachigen Raum beide Be griffe h ufig synonym verwendet werden Hering et al erl utern dies unter Bezug auf die begriffli chen Neubewertungen durch den internationalen Ausschuss ISO TC 176 im Jahre 1990 und be ziehen sich auf die einschl gigen Normen der ISO 9000 Familie Demnach beinhaltet Qualit tssi cherung alle geplanten und systematischen T tigkeiten die inn
16. lt minN gt 5423000 lt minN gt lt maxE gt 32470000 lt maxE gt lt maxN gt 5644150 lt maxN gt lt minH gt 0 lt minH gt lt maxH gt 1000 lt maxH gt lt minPfeilhoehe gt 0 04 lt minPfeilhoehe gt lt minAbstand1 gt 0 003 lt minAbstandl gt lt minAbstand2 gt 0 010 lt minAbstand2 gt lt minAbstand3 gt 0 030 lt minAbstand3 gt lt minFlaecheGeb gt 3 0 lt minFlaecheGeb gt lt minFlaecheBau gt 3 0 lt minFlaecheBau gt lt minFlaecheFst gt 3 0 lt minFlaecheFst gt lt minFlaecheTngl gt 3 0 lt minFlaecheTngl gt lt minFlaecheTng2 gt 100 0 lt minFlaecheTng2 gt lt maxFlaecheOhnePro gt 1500 0 lt maxFlaecheOhnePro gt lt minAbstandTNG gt 0 5 lt minAbstandTNG gt lt minAbstandoSF gt 0 5 lt minAbstandosF gt lt minAbstandBoS gt 0 5 lt minAbstandBos gt lt minAbstandBRW gt 1 0 lt minAbstandBRW gt lt schwellwertFDF gt 0 1 lt schwellwertFDF gt lt schwellwertKurzeKurve gt 0 003 lt schwellwertKurzeKurve gt lt knickpunktWinkelInGon gt 2 0 lt knickpunktWinkelInGon gt lt knickpunktSeitlicheAblageInMeter gt 0 030 lt knickpunktSeitlicheAblageInMeter gt lt minAnteilVerschneidungInProzent gt 10 0 lt minAnteilVerschneidungInProzent gt lt maxRelAbwGemarkungsFlaecheAflGfl gt 1 0 lt maxRelAbwGemarkungsFlaecheAflGfl gt lt maxRelAbwGemarkungsFlaecheSoll gt 10 0 lt maxRelAbwGemarkungsFlaecheSoll gt lt fangradiusMehrfachePunkte gt 0 9 lt fangradiusMehrfachePunkte gt lt maxAnzahlLbz gt 3 lt maxAnzahlLbz gt lt strengeNa
17. rogrammverzeichnis c naw run Laufzeit sekl 48 8 Abbildung 34 NAW Ausgabekonsole A NAW NAS Analyse Werkzeug O E Profil Veraenderungsanalyse Aktualitaetspruefung RP_ALKIS_VBORIS_BA v L Dateiname neuer Bestand NAS Validierung Starten Dateiname Referenzbestand NAS Analyse Gemarkungsnummer pro Fehlercode eine separate Fehlerdatei anlegen Statistik Fehlerdateien raeumlich portionieren NAS Datei Fehlerdatei nur bestimmte Fehlercodes ausgeben r m s Starten gesamten Verzeichnisinhalt bearbeiten Starten gesamten Verzeichnisinhalt bearbeiten Info kJ Beenden Abbildung 35 NAW Benutzeroberfl che 5 4 2 Funktion NAS Validierung Die Funktion NAS Validierung gestattet die XML Validierung einer NAS Datei oder mehrerer NAS Dateien im Stapel in Bezug auf das im ausgew hlten Profil eingestellte externe Schema zum Bei spiel GeolnfoDok 6 0 Die zu validierende Datei beziehungsweise zu validierenden Dateien werden nach Bet tigung des Schalters Starten in einem Standard Dateiauswahl Dialog selektiert Mehr fachauswahl ist m glich Unterst tzt werden alle Typen von NAS Dateien Das Ergebnis der Validierung wird pro NAS Datei in einer Protokolldatei mit Dateinamenserweite rung _val txt abgelegt 415 Quelle eigene Darstellung 416 Quelle eigene Darstellung 130 F r die Einbettung der Funktion in Stapelabl ufe steht der folgende Konsolenaufruf zur Verf gung lt NAW
18. Dok mit ihrem AAA Anwendungsschema welches im Wesentlichen aus dem konzeptuellen und dem externen Schema besteht den Kern des Datenmodells Sie deckt allerdings die fachkonzeptionellen Vorgaben nicht vollst ndig ab In Rheinland Pfalz wird das konzeptuelle Schema durch ein landes spezifisches Profil eingegrenzt so dass nur bestimmte Objekt Attribut Relations und Wertearten g ltig sind Festgehalten wird dieses Profil in Form des ALKIS OK RP welcher den Status einer Richtlinie besitzt und verbindlich einzuhalten ist W hrend der ALKIS OK RP den Maximalumfang der GeolnfoDok einschr nkt erweitert der ALKIS SK RP diesen Auch er wurde als Richtlinie verab schiedet und enth lt eine ganze Reihe von landesspezifischen Signaturen Ableitungsregeln und Pr sentationen Neben diesen stark an der GeolnfoDok orientierten Regelwerken pr gen weitere landesspezifische Normen die Sichtweise auf ALKIS e Landesgesetz ber das amtliche Vermessungswesen LGVerm e Landesverordnung zur Durchf hrung des Landesgesetzes ber das amtliche Vermessungswe sen LGVermDVO e Verwaltungsvorschriften zur Erhebung F hrung bermittlung und Verwendung der Geoba sisinformationen des amtlichen Vermessungswesens sowie zum Nachweis von offentlich recht lichen Festsetzungen als Geobasisinformationen des amtlichen Vermessungswesens e Richtlinien f r das Verfahren bei Liegenschaftsvermessungen RiLiV zur F hrung des Liegen schaftskatasters RiLK zur E
19. F PUN 006 NO_VR_FFB 2 2R 4 0 n F 257 DO Merkmal KSL O E VR VA TR M GO TO FB PUN 007 10 SFB TR 1 0 0 0 j i S PUN 008 10 1E 1 1 0 0 n E PUN 009 NO VR 3 4x 2 0 n x PUN 010 10 2E SFB 1 2 0 0 n h s 2 S PUN 011 NO VR FFB 2 8 2 8 1 0 n z 2 s F PUN 012 NO VR FFB 2 se L 0 n z F PUN 013 NO VR FFB 3 4 2 0 n 5 4 F PUN 014 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j 5 S PUN 015 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j 3 S PUN 016 NO VR FFB 3 6 2 0 n s s F PUN 017 NO VR FFB 3 6 2 0 n F PUN 018 NO VR 2 a ME 0 n s z PUN 019 10 2E SFB 1 2 0 0 n s 2 S PUN 020 NO_VR_FFB 2 3 1 0 n s F PUN 021 10_1E 1 1 0 0 n PUN 022 10 _1E 1 1 0 0 n s PUN 023 10_1E 1 1 0 0 n s z h PUN 024 10 1E 1 0 0 n h z PUN 025 10 1E TR 1 1 0 0 j s s PUN 026 NO VR FFB ar a 1 0 n F PUN 027 NO_VR_FFB 3 6 2 0 n s 2 F PUN 028 NO VR FFB AE 9 3 0 n h r F PUN 029 NO VR FFB 3 2 2 0 n 3 z F PUN 030 NO VR FFB 3 2 2 0 n s z F PUN 031 NO VR FFB a 2 1 8 0 n F PUN 032 10 1 0 0 0 n z 2 PUN 033 10_1E 1 0 0 n z PUN 034 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j s s S PUN 035 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j 5 i S PUN 036 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j
20. Pr fung der Datenqualit t im amtlichen Liegenschaftskataster in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema Heft 41 Darmstadt Dezember 2013 Schriftenreihe des Instituts f r Geod sie Fachbereich Bau und Umweltingenieurwissenschaften Technische Universit t Darmstadt ISBN 978 3 935631 30 3 TECHNISCHE UNIVERSIT T DARMSTADT TECHNISCHE Heft 41 UNIVERSIT T DARMSTADT Darmstadt Dezember 2013 Marcel Weber Pr fung der Datenqualit t im amtlichen Liegenschaftskataster in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema Schriftenreihe Institut f r Geod sie Fachbereich Bau und Umweltingenieurwissenschaften Technische Universit t Darmstadt ISBN 978 3 935631 30 3 Schriftenreihe des Instituts f r Geod sie der Technischen Universit t Darmstadt Auflagenh he 75 Exemplare Verantwortlich f r die Herausgabe der Schriftenreihe Der Sprecher des Instituts f r Geod sie im Fachbereich Bau und Umweltingenieurwissen schaften der Technischen Universit t Darmstadt Bezugsnachweise Technische Universit t Darmstadt Institut f r Geod sie Franziska Braun Str 7 64287 Darmstadt ISBN 978 3 935631 30 3 Pr fung der Datenqualit t im amtlichen Liegenschaftskataster in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema Vom Fachbereich Bau und Umweltingenieurwissenschaften der Technischen Universit t Darmstadt genehmigte Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor Ingenieurs Dr
21. ber pr fen 200 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung GEB 019 05 11 Knickpunkt Das Objekt AX Gebaeude oder AX Bauteil besitzt einen Knickpunkt der nicht Geb ude Bauteil ohne positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortAG zu einem Objekt PunktortAG zum Geb u AX BesondererGebaeudepunkt ist Die Unterscheidung zwischen Knick und depunkt L uferpunkten ist festgelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNas Analyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Die Geometrie ist zu pr fen Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt mit einem Objektpaar AX_Punkt ortAG AX_BesondererGebaeudepunkt zu versehen oder zu l schen GEB 020 05_22 Bauteil liegt innerhalb Das fl chenf rmige Objekt AX_Bauteil liegt innerhalb eines anderen Objektes Bauteil AX Bauteil Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten GEB 021 05 23 Bauteil schneidet Bauteil Das fl chenf rmige Objekt AX_Bauteil schneidet ein anderes Objekt AX Bau teil Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzul ssig Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren GEB 022 05 22 Geb ude liegt innerhalb Das fl chenf rmige Objekt AX Gebaeude liegt innerhalb eines anderen Objek Geb ude tes AX_Gebaeude Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu
22. den welcher aus den Objekten AX_LagebezeichnungMitHausnummer generiert wird auf die Qualit tsangabe kann automatisiert aus dem Vorhandensein einer Relation vom Geb ude ge schlossen werden AX LagebezeichnungMitHausnummer und AX LagebezeichnungOhneHausnummer sollten in REOs umgewandelt werden das Attribut hausnummer in der Objektart AX LagebezeichnungMitHausnummer ist zu ato misieren in Hausnummer und Adressierungszusatz am Flurst ck sollte nur der Gemarkungs und kein Gemeindeschl ssel gef hrt werden Die beteiligten Objektarten sowie die ma geblichen Integrit tsbedingungen werden in der Abbil dung 32 veranschaulicht AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse GGA land LMH land regierungsbezirk LMH regierungsbezirk kreis LMH kreis gemeinde LMH gemeinde ortsteil LMH ortsteil strassenschluessel LMH lage hausnummer lt Leerzeichen gt adressierungszusatz LMH hausnummer qualitaetsangaben f Kardinalitat LMH inversZu zeigtAuf position PTO position position liegt in FST hatAuch AX_LagebezeichnungMitHausnummer LMH lagebezeichnung hat den Datentyp AX_VerschluesselteLagebezeichnung anzahl inversZu dientZurDarstellungVon 1 anzahl inversZu_hatAuch 1 anzahl weistAuf gt 1 es existiert genau ein Katalogobjekt AX_LagebezeichnungKatalogeintrag mit identischem Lageschl ssel dientZur DarstellungVon AX_Flurstueck FST AX_Gebaeude GEB land LMH land regierungs
23. halt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul ssig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unterbleiben da der Textinhalt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsgest tzt generiert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftinhalt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Sk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen FST 056 04 19 fehlerhafter Schriftinhalt Flurst ck Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck sowie das Attribut schriftin halt dessen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schrift inhalt ist zu korrigieren GEB 001 05 24 Geb udefunktion nicht konform zu TNG Das fl chenf rmige Objekt AX Gebaeude berdeckt nicht vollst ndig zul s sige fl chenf rmige Objekte der tats chlichen Nutzung Die tats chliche Nut zung ist somit nicht vollst ndig plausibel zum Geb ude Das berdeckungser fordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Die tats chliche Nutzung ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren GEB 002 05_20 Geb ude mit identis
24. jekt 081 9872 Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9872 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 017 07_05 Nachmigration ALK Ob jekt 081 9882 Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9882 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 018 07_04 Nachmigrationsobjekt Das Objekt AX_Gebaeudeausgestaltung oder AX_TopographischeLinie ent stand in der Migration und Ersteinrichtung von ALKIS Es ist in ein regul res ALKIS Objekt zu berf hren und zu l schen OSF 001 04_38 Syntax berpr fen Das Katalogobjekt besitzt im Attribut bezeichnung einen unzul ssigen Wert oder das Objekt AX_Wohnplatz besitzt im Attribut name einen unzul ssigen Wert Der Textinhalt wird als fehlerhaft angesehen wenn er f hrende oder endende Leezeichen enth lt er ausschlie lich aus Ziffern besteht er aufein anderfolgende Leerzeichen enth lt er ffnende oder schlie ende Klammern gefolgt von einem Leerzeichen enth lt er von Leerzeichen eingeschlossene Kommata enth lt er Kommata enth lt auf die
25. 000000 belegt ALL 010 02 07 Attribut Zeitpunkt der Das Objekt besitzt keine Angaben zum Zeitpunkt der Erhebung Betroffen Erhebung fehlt sind die Objektarten Person Anschrift Geb ude Bauwerk Tats chliche Nut zung offentlich rechtliche Festlegungen au er Schutzzone und Landschafts element Bodensch tzung und Bewertung Die Angaben sind nachzuerfassen ALL 011 02_07 Attribut DEP fehlt Das Objekt besitzt kein Attribut datenerhebung Betroffen sind Objektarten aus den Bereichen Geb ude Bauwerk Tats chliche Nutzung offentlich recht liche Festlegungen au er Schutzzone und Landschaftselement Bodensch t zung und Bewertung Das Attribut ist nachzuerfassen 186 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung ALL 012 04 06 Position au erhalb des Das raumbezogene Objekt besitzt eine Position beziehungsweise eine Schwer Bundeslandes punktsposition au erhalb des umschlie enden Koordinatenrechtecks des Bundeslandes Der zul ssige Koordinatenbereich ist festgelegt in lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse minE gt lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse minN gt lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse maxE gt und lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse maxN gt Das Objekt ist gegebenenfalls zu l schen ALL 013 01_02 Objektart unzul ssig Das Objekt besitzt eine Objektart die zwar in der GeolnfoDok definiert ist aber nicht Bestandteil des
26. 05_22 Bodenrichtwert liegt Das fl chenf rmige Objekt BR_Bodenrichtwert liegt innerhalb eines anderen innerhalb Bodenricht Objektes BR Bodenrichtwert Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind wert zu berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten BRW 010 05 23 Bodenrichtwert schnei Das fl chenf rmige Objekt BR Bodenrichtwert schneidet ein anderes Objekt det Bodenrichtwert BR Bodenrichtwert Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzul ssig Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren BRW 011 05 22 Verfahren liegt inner Das fl chenf rmige Objekt BR Verfahren liegt innerhalb eines anderen Objek halb Verfahren tes BR Verfahren Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu berpr fen und die Geometrien zu iiberarbeiten BRW 012 05 23 Verfahren schneidet Ver Das fl chenf rmige Objekt BR Verfahren schneidet ein anderes Objekt fahren BR Verfahren Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzul ssig Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren FFA 001 02 07 Antragsnummer Auf Der Fortf hrungsentwurf auftrag enth lt im Datentypen AX_Fortfuehrungs tragsnummer oder Pro lauftrag nicht belegte Attribute antragsnummer auftragsnummer und oder filkennung nicht belegt profilkennung Alle drei Attribute m ssen belegt sein Die fehlenden Attri bute sind nachzuerfassen FFA 002 04_38 Antragsnummer Auf Der Fortf hrungsentwurf auftr
27. 1 0 n z z F GEB 001 TOP FBF 2 s s n 3 GEB 002 TOP FGF 1 n 1 h GEB 003 10_1E 1 1 0 0 n GEB 004 TOP_FGF 2 h s n 2 f GEB 005 20_VR_FFB 2 2 1 o n s F GEB 006 20_VR_TO 2 3 1 0 n PIF GEB 007 TOP FGF 1 s s n 1 GEB 008 10_1E 1 1 0 0 n GEB 009 TOP PGP A z 2 n A s R GEB 010 TOP_PGP_A n A s z 252 DQ Merkmal KSL o E VR VA TR M GO TO FB GEB 011 NO VR 2 ar 1 0 n z GEB 012 NO VR FFB 12 31 0 n i z F GEB 013 10 1E GO 1 i 0 0 n FB GEB 014 10 2E SFB 1 2 0 0 n S GEB 015 TOP PGP 3 z 2 n 3 i s s GEB 016 TOP PGP 3 i s n 3 GEB 017 TOP PGP 2 2 z z n 2 WB GEB 018 TOP PGP 3 B n 3 s GEB 019 TOP PGP 2 s n 2 WB z GEB 020 TOP FIF 1 s p z n 1 z GEB 021 TOP FSF 1 z n 1 z GEB 022 TOP FIF 1 s x h n 1 z s GEB 023 TOP FSF 1 f 2 s s n 1 2 GEB 024 TOP FIF 2 2 E n 2 2 s GEB 025 TOP FSF 2 n 2 GEB 026 TOP PGP 3 n 3 GEB 027 20_VR_FFB 2 1 1 0 n 2 z h F GEB 028 20 VR 2 3 1 0 n z GEB 029 20 VR 2 2 1 0 n s s GEB 030 10 2E SFB 1 2 0 0 n S GEB 031 TOP FIF 2 z z n 2 s h GEB 032 10 1E 1 1 0 0 n r GEB 033 20 VR FEB 2 2 i 0 n z F GEB 034 20_
28. AX Sicherungspunkt und AX SonstigerVer messungspunkt werden der Punktart 1 zugeordnet die Objekart AX Grenz punkt der Punktart 2 die Objektarten AX BesondererGebaeudepunkt und AX BesondererBauwerkspunkt der Punktart 3 die Objektart AX Besonderer TopographischerPunkt der Punktart 4 und alle anderen Objektarten der Punktart 7 Der Punkt ist umzunummerieren PUN 045 02 06 Punkt mit H he aber Das Punktobjekt besitzt mindestens ein Punktortobjekt in einem H hen Koor ohne Lage dinatenreferenzsystem ETRS89 h oder DE DHHN und kein Punktortobjekt in einem Lage Koordinatenreferenzsystem ETRS89 UTM32 LOKAL RP UTM3200 oder LOKAL RP UTM32101 Dieser Zustand ist unzul ssig da Punktobjekte in jedem Fall mindestens ein Punktortobjekt in einem Lage Koordinatenreferenzsystem besitzen m ssen Dem Punktobjekt ist ein Punktortobjekt in einem Lage Koordinatenreferenzsystem hinzuzufiigen PUN 046 04 13 Punktort mit 3D Position Das Punktortobjekt liegt nicht im Koordinatenrefenzsystem ETRS89 vor aul erhalb des CRS besitzt jedoch eine dreidimensionale Position X Y Z Die Angabe das Koor ETRS89 dinatenreferenzsystems ist zu korrigieren PUN 047 02 09 Punkt mit mehreren Das Punktobjekt besitzt im Koordinatenreferenzsystem ETRS89 UTM32 meh Punktorten im rere Punktortobjekte mit unterschiedlichen Genauigkeitsstufen wobei das ETRS89 UTM32 wobei Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe nicht die Kartendar der Punktort mit der stellun
29. Format einspaltiges Format pro Zeile ein Datensatz pro Datensatz Angabe eines Schriftinhaltes Kommentare werden durch eingeleitet DOM PRO 001 Beispiel Auszug SG WSG1 WSG2 WSG3 HSG1 HSG2 bese 279 11 3 Anhang 3 Beispiele f r NAW Ergebnisdateien Protokoll der Validierung Das Ergebnis der NAS Validierung wird in Form einer Textdatei ausgegeben Sofern die NAS Datei valide ist enth lt sie lediglich den kurzen Hinweis XML Dokument ist valide Anderenfalls erscheinen im Ergebnisprotokoll alle Verst e gegen das der Validierung zugrunde ge legte externe Schema unter Angabe der Zeile und einer Fehlerbeschreibung sowie der Hinweis XM L Dokument ist nicht valide am Ende des Protokolls Parse Errorttt Zeile 18 cvc elt l Cannot find the declaration of element AX Bestandsdatenauszug Nicht Valide Parse Errorttt Zeile 146210 cvc complex type 2 4 a Invalid content was found starting with element nichtValidesAttribut One of http www adv online de namespaces adv gid 6 0 lagezuverlaessigkeit is expected Parse Errorttt Zeile 146269 cvc enumeration valid Value 10000 is not facet valid with respect to enumeration 0900 1000 1100 1200 1300 2000 2050 2100 2200 2300 3000 3100 3200 3300 5000 It must be a value from the enumeration Parse Errorttt Zeile 146269 cvc type 3 1 3 The value 10000 of element genauigkeits
30. Koordinaten und H hen sind mit drei Nachkommastellen darzustellen die amtliche Fl che von Flurst cke ist generell mit zwei Nachkommastellen anzugeben und bei einem Betrag gr er als 0 5 m auf volle Quadratmeter zu runden zum Beispiel PUN 023 FST 019 und FST 020 e die Wertebereichsintegrit t beispielsweise f r Koordinaten und H hen ALL 012 PUN 022 Erw hnenswerte Besonderheiten der Wertebereichsintegrit t lassen sich antreffen e bei der Definition der zul ssigen Werte im Attribut art der Objektart AX SonstigerVermes sungspunkt der ALKIS OK RP definiert hier durch Angabe der zul ssigen Zeichenketten PP VP und TP eine explizite Enumeration PUN 024 e bei der Definition der zul ssigen Koordinatenreferenzsysteme hier z hlen RiLiV und RiLK ne ben dem amtlichen Koordinatenreferenzsystem weitere zul ssige Systeme auf die den gesam ten Wertebereich bilden ALL 025 e bei Zeichenkettenattributen deren vollst ndige oder teilweise Typumwandlung in eine Ganz zahl einem Wertebereich gen gen muss PUB 021 Spezialisierungen der Wertebereichsintegrit t ergeben sich wenn der Wertebereich nur einen zul s sigen Wert umfasst und die Wertebereichsbedingung somit zur Konstantenbedingung mutiert zum Beispiel FST 003 oder wenn der Wertebereich durch eine Ungleichung angegeben wird So darf der Wert des Attributes relativeHoehe nicht den Wert 0 0 annehmen PUN 037 Weitere Wertbedin
31. Modellierungsaspekte und weniger auf anwenderbezogene Sichtweisen F r die Datenqualit tspr fung in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema wurden bisher weder die erw hnten Pr fver fahren noch die angesprochene Konformit tserkl rung eingef hrt Ebenso wenig exisitiert ein doku mentiertes Mindestlevel welches alle L nder einhalten Aus der Gesamtheit der Qualit tspr faspekte werden im Rahmen dieser Arbeit die Teilmengen AdV Q4 und AdV 06 angesprochen 3 10 Ursachen f r Datenqualit tsm ngel in ALKIS Dass sich die Fehler in den ALKIS Bestandsdaten in Bezug auf das erweiterte Anwendungsschema nicht auf eine einzige Ursache zur ckf hren lassen erschwert in vielen F llen die Analyse und Kor rektur Unzureichende Datenqualit t entstammt im Allgemeinen aus Punkten wie e unzulangliche Informationssysteme e fehlerhafte Schnittstellen e mangelnde Softwarequalit t e nicht ad quate Prozesse 234 AdV 2002 S 3 235 entnommen aus AdV 2002 S 6 236 zu AdV Q1 siehe AdV 2002 S 6 f ist anzumerken dass die Aufstellung von Qualit tskriterien zur Pr fung des AAA Basisschemas Stufe Q1 im Dokument Aufstellung von Qualit tskriterien und Aussagen zu deren Umset zung f r die GeolnfoDok bereits erledigt ist zu AdV Q2 AdV 2004b zu AdV 03 AdV 2003 237 AdV 2004a 238 Hildebrand et al 2011 S 233 65 e fehlendes Know How Eingabefehler e fehlendes Qualit tsbewusstse
32. bertragbarkeit allerdings dann wenn der G ltigkeitsbereich der Geo InfoDok verlassen wird Beim NAS Analyse Werkzeug NAW handelt es sich daher nicht um ein universelles Pr finstrument f r alle Arten von Geodaten Seine Nutzung ist auf die Rubrik der AAA konformen Informationssysteme beschr nkt 7 3 bertragbarkeit auf andere Bundesl nder Der Bedarf die Geobasisdaten einer DQ Pr fung zu unterziehen besteht nicht nur in Rhein land Pfalz Vielmehr sind alle Vermessungsverwaltungen der Bundesl nder von der Thematik be troffen Umso interessanter stellen sich daher die M glichkeiten zur Anpassung des DQ Pr frah mens und des NAS Analyse Werkzeuges NAW dar weil dadurch die Option eines Einsatzes in anderen Bundesl ndern er ffnet wird Durch die bundesweit g ltige Festlegung einer Geolnfo Dok Referenzversion wird die bertragung der rheinland pf lzischen L sung auf andere L nder aus technischer Sicht erheblich vereinfacht NAW unterst tzt jedoch auch die Zugrundelegung weiterer GeolnfoDok Versionen Derzeit beschr nken sich die Arbeiten bei der bertragung auf die Gegebenheiten eines anderen Bundeslandes auf die Anpassung von einzelnen Parametern wie dem Landesschl ssel von Parame terlisten und Katalogwerken wie dem Gemarkungsverzeichnis sowie den fachlichen Festlegungen zu den Objektarten den Signaturen und weiteren Definitionen Zur Verdeutlichung der Machbarkeit wird im Folgenden die Erstellung eines Pro
33. but schriftinhalt dessen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attributes des darzustellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren TNG 022 02_07 Attribut ART fehlt TNG Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung Die vorgefundene Signatur ist zul s sig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art am Pr sentationsobjekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen TNG 023 02_07 Objekt ohne Pr senta tionsobjekt TNG Das fl chenf rmige Objekt der tats chlichen Nutzung wird nicht von einem Pr sentationsobjekt referenziert obwohl der ALKIS SK eine Signatur vorsieht und das Objekt die Mindestgr e von lt Fl che gt qm f r eine Signatur ber schreitet Der Parameter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse maxFlaecheOhnePro gt Dass das Objekt zu signaturieren ist geht aus der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt hervor Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen TNG 024 04 19 Attribut ART fehlerhaft TNG Das Prasentationsobjekt besit
34. deren Attribut buchungsart mit einem Wert ungleich gehoertAnteiligZu 5200 Anliegerflurst ck belegt ist Allerdings besitzt das Objekt AX_Flurstu eck eine Relation gehoertAnteiligZu Die Buchungsart der Buchungsstelle ist zu korrigieren oder das Objekt AX_Flurstueck ist auf einer anderen Buchungs stelle zu buchen oder die Relation gehoertAnteiligZu ist zu l schen PUB 030 03_08 Relation an unzul ssig Das Objekt AX Buchungsstelle referenziert eine andere Buchungsstelle ber die Relation an Anhand der Attribute buchungsart beider Objekte ist auf die Zul ssigkeit der Relation zu schlie en zum Beispiel Erbbaurecht an Grund st ck Bei der benannten Buchungsstelle liegt ein Versto gegen die zul ssi gen Kombinationen vor Die zul ssigen Relationen an sind festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameBuchungen gt Die Relation an ist zu berarbeiten 225 AP beziehungsweise SVP DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUB 031 03 08 Relation zu unzul ssig Das Objekt AX Buchungsstelle referenziert eine andere Buchungsstelle ber die Relation zu Anhand der Attribute buchungsart beider Objekte ist auf die Zul ssigkeit der Relation zu schlie en zum Beispiel Miteigentum nach 8 3 Abs 4 GBO zu Grundst ck Bei der benannten Buchungsstelle liegt ein Ver sto gegen die zul ssigen Kombinationen vor Die zul ssigen Relationen zu s
35. gegebenenfalls anhand des Festlegungsaktes OSF 061 02_07 Anzahl der HSG Zonen unplausibel Das Heilquellenschutzgebiet AX_SchutzgebietNachWasserrecht mit Wert 1520 im Attribut artDerFestlegung besitzt entweder a keine Schutzzone der Zone 1 AX Schutzzone mit Attribut zone und Wert 1010 oder b Schutzzonen der Zone 3 ohne jedoch Schutzzonen der Zone 2 zu beinhalten oder c Schutzzonen der Zone 4 ohne jedoch Schutzzonen der Zone 2 zu beinhalten oder d Schutzzonen der Zone 4 ohne jedoch Schutzzonen der Zone 3 zu beinhalten Das Heilquellenschutzgebiet ist zu berpr fen und zu korrigieren gegebenenfalls anhand des Festlegungsaktes OSF 062 04 28 fehlerhaft attributiertes Landschaftselement Das Objekt Landschaftselement Objekt mit der Fachdatenverbindung 1070 ist fehlerhaft wenn die Objektart ungleich AX SonstigesRecht ist wenn das Attribut artDerFestlegung mit einem Wert ungleich 9999 Sonstiges belegt ist wenn das Attribut name nicht belegt ist oder mit einem Wert belegt ist der nicht mit LE beginnt oder wenn das Attribut ausfuehrendeStelle stelle nicht belegt ist oder mit einem Wert belegt ist der nicht mit WMWVLWO bereinstimmt Das Objekt ist zu korrigieren OSF 063 02_07 Attribut SNR fehlt OSF Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung der Bewertung oder zu einem Objekt
36. glichkeit nur bestimmte Fehlercodes im Analyseergebnis auszugeben Bei aktiviertem Schalter S3 wird nach Start der Funktion in einem Texteingabedialog der entspre chende Fehlercode erfragt Die Angabe mehrerer Codes erfolgt durch kommaseparierte Eingabe zum Beispiel 0004 0013 0033 Zwar entfaltet die Schalterstellung S3 Wirkung auf das Ausgabeer gebnis nimmt jedoch keinen Einfluss auf den Analyseumfang Es handelt sich demnach um eine Ausgabefilterung die nicht zu einem verminderten Pr fumfang und nicht zu reduzierten Laufzeiten f hrt Sollen mehrere Dateien im Stapel hintereinander analysiert werden kann dem durch Aktivierung des Schalters S4 entsprochen werden Die Einstellung hat zur Folge das nach Funktionsstart kein Dateiauswahldialog sondern ein Verzeichnisauswahldialog erscheint Alle XML Dateien im gew hl ten Verzeichnis werden darauffolgend seriell analysiert Extension xml und XML Die in allen Schalterstellungen erzeugte Gesamtfehlerdatei wird in zwei Dateiformaten angelegt Zum einen im NAW XML Format und zum anderen im Format CSV Die Spalten der CSV Daten s tze sind durch das Pipe Zeichen getrennt Inhaltlich sind beide Dateien identisch und unter scheiden sich lediglich im Format Der Dateiname wird gebildet durch Anh ngen der Dateinamens erweiterung gesamt FEH XML und gesamt CSV Lautet der Dateiname beispielsweise test xml entstehen die Dateien test xml gesamt FEH XML un
37. h rungsentwurf unzul ssig Das Objekt besitzt eine Objektart die im Fortf hrungsentwurf nicht zul ssig ist Betroffen sind die Objektarten AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse AX_Wohnplatz und die Katalogobjektarten da sie ausschlie lich in der Quali fizierung gebildet oder ge ndert werden Der Fortf hrungsentwurf ist zu berarbeiten ALL 027 04 33 Attributwert enth lt unzul ssiges Zeichen Das Objekt besitzt ein Attribut welches einen unzul ssigen Wert besitzt da die Zeichen Pipe oder Dollar darin vorkommen Das Attribut ist zu korrigieren ALL 028 03_06 Relation ohne Relations ziel Das Objekt besitzt eine Relation deren Relationsziel nicht auffindbar ist Das referenzierte Objekt scheint nicht zu existieren Die Relation ist zu korrigie ren ALL 029 05 05 selbstber hrendes Objekt Das raumbezogene Objekt Linienzug Multilinie Fl che Multifl che besitzt Kurven die sich unzul ssigerweise in Positionen oder Kurven ber hren Die Geometrie des Objektes ist zu korrigieren ALL 030 05_05 selbstschneidendes Objekt Linie Das raumbezogene Objekt Linienzug Multilinie Fl che Multifl che besitzt Linien die andere Linien des Objektes schneiden Die Geometrie des Objektes ist zu korrigieren ALL 031 05 05 selbstschneidendes Objekt Bogen Das raumbezogene Objekt Linienzug Multilinie Fl che Multifl che besitzt Linien die B gen des Objek
38. iin ee 7 Abbildung 3 Ceoba 5 mana SEMENU ein ka a ao aaa aaa ona aaa nena 11 Abbildung 4 Systemarchitektur AFIS ALKIS VBORIS in Rheinland Pfalz 13 Abbildung 5 Dre S ehemaArelUtEKIH senken ana nennen 15 Abbildung 6 Vererbungskette zur Objektart AX Flurstueck nnnnnee 17 Abbildung 7 Informationssysteme als Mensch Maschine Systeme uuuuuessssssnnnnnssssnnnnnnnennnnnn 20 Abbildung 8 Anwendung der Drei Schema Architektur f r ein Flurstiick 23 Abbildung 9 Verwendete Normen und Spezifikationen in der GeolnfoDok 25 Abbildung 10 Prozessablauf einer Liegenschaftsvermessung in ALKIS uuuuersssssnssensesssennnnnnn 36 Abbildung 11 Informationen als Produktionsfaktor und Entscheidungsgrundlage 43 Abbildung 12 Funktionen des Dualit tsmanagem nd o RA A AA a NK kk non 48 Abbildung 13 Prozessorientiertes Qualit tsmanagement nach ISO 9001 53 Abbildung 14 Datenqualit tskriterien nach Wang und Strong 55 Abbildung 15 Datengualitatskriterien nach Redman 57 Abbildung 16 Datenqualit tselemente unterelemente der ISO 19113 61 Abbildung 17 Verfahrensablauf nach ISO 19114 uuuuussssssnnnenssssssnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 62 Abbildung 18 Qualit tspr faspekte 01 bis Q6 der AdV ooo unse 64 Abbildung 19 Ursachen f
39. nzen dass hierin unter ande rem diejenigen Integrit tsbedingungen aufgehen die sich den verpflichtend zu f hrenden Eigen schaften widmen und zum anderen dass die in der GeolnfoDok als fix deklarierten Unter und 355 f r Dom nenintegrit t im herk mmlichen Sinne siehe Vossen 1999 S 132 356 Referentielle Integrit t liegt vor wenn Relationen ausschlie lich existierende Datens tze referenzieren Erl uterung Am referenzierenden Objekt wird die Relation in Form eines Fremdschl ssels gef hrt der den Objektidentifikator des referenzierten Objektes beinhaltet Geht das referenzierte Objekt unter ohne dass die Relation angepasst wird liegt ein Versto gegen diese Integrit tsforderung vor 357 Bei einem Pflichtattribut handelt es sich um eine selbstbezogene Eigenschaft mit Kardinalit tsuntergrenze gr er gleich 1 zum Beispiel 1 1 2 1 2 97 Obergrenzen durch zahlreiche landesspezifische Regeln versch rft werden Daher muss in der Im plementierung des Pr fwerkzeuges die M glichkeit geschaffen werden in der Kardinalit tspr fung zum Bundesstandard abweichende Ma gaben einzuf hren Daneben sind zahlreiche Integrit tsbe dingungen zur Attribut und Relationskardinalit t an funktionale Abh ngigkeiten gebunden Deut lich wird dies am Beispiel des Umlegungsgebietes Besitzt ein Objekt AX_BauRaumOderBodenord nungsrecht im Attribut artDerFestlegung den Wert 1750 Umlegung nach Baugese
40. respondieren Das Wurzelelement besitzt den Tagnamen profilNasAnalyse Auf der darunter lie genden Ebene sind die nachfolgend beschriebenen Tags angeordnet Sofern die Erl uterung keinen diesbez glichen Hinweis enth lt handelt es sich um Pflichtattribute Tag Erl uterung DOM name Name des Profils wird in NAW Benutzeroberfl che ange zeigt ist der Identifikator des Profils und relevant bei Konso lenaufrufen land numerischer L nderschl ssel zum Beispiel O7 f r Rhein land Pfalz anhand der L nderkennung werden unter ande rem landesspezifisch unterschiedliche Definitionen der DQ Merkmale gesteuert minE Ostwert der linken unteren Ecke des zul ssigen Koordinaten ALL 012 bereichs minN Nordwert der linken unteren Ecke des zul ssigen Koordina ALL 012 tenbereichs maxE Ostwert der rechten oberen Ecke des zul ssigen Koordina ALL 012 tenbereichs maxN Nordwert der rechten oberen Ecke des zul ssigen Koordina ALL 012 tenbereichs minH Minimum der amtlichen H he PUN 022 maxH Maximum der amtlichen H he PUN 022 minPfeilhoehe Mindestpfeilh he f r B gen ALL 002 ALL 003 minAbstandl Mindestabstand fiir Geometriepunkte Schwellwert 1 ALL 032 ALL 033 ALL 034 minAbstand2 Mindestabstand fiir Geometriepunkte Schwellwert 2 ALL 032 ALL 033 ALL 034 minAbstand3 Mindestabstand fiir Geometriepunkte Schwellwert 3 ALL 032 ALL 033 ALL 034 minFlaecheGeb Mindestfl che f r
41. s 2 S PUN 037 10 1E 1 1 0 0 n PUN 038 10_1E 1 1 0 0 n f p PUN 039 NO VR 2 3 8 1 0 n s PUN 040 NO VR a 1 17 0 n s PUN 041 10 1E SFB TR 0 0 j s z h S PUN 042 10 1E SFB TR 0 0 j x S PUN 043 10 1E SFB TR 0 0 j s s S PUN 044 AO Land 2 2 0 0 n s PUN 045 NO VR FFB 2 8 2 8 1 0 n x 2 F PUN 046 10 2E SFB 1 2 0 0 n 2 S PUN 047 NO VR FFB 3 8 2 0 n 2 F PUN 048 NO VR FFB 3 5 2 0 n F PUN 049 10 1E SFB TR 0 0 j s S PUN 050 10 _1E 0 0 n z h PUN 051 AO Land 2 2 0 0 n z PUN 052 10 2E SFB 1 3 0 0 n s s S PUN 053 10 2E SFB 1 2 0 0 n s S PUN 054 10 2E SFB 1 2 0 0 n i S PUN 055 GEO ABS 1 4 6 0 0 n i h 2 5 258 DQ Merkmal KSL O E VR VA TR M GO TO FB PUN 056 TOP PGP 1 4 6 0 0 n 1 i s PUN 057 TOP PGP 1 4 6 0 0 n 1 B PUN 058 TOP PGP 1 4 6 0 0 n 1 k PUN 059 GEO ABS 1 4 6 0 0 n 1 2 PUN 060 GEO ABS 1 4 6 0 0 n 1 s s PUN 061 GEO ABS 1 4 6 0 0 n 1 3 PUN 062 GEO ABS 1 4 6 0 0 n 1 5 s PUN 063 GEO ABS 1 4 6 0 0 n 1 PUN 064 GEO ABS 1 4 6 0 0 n 1 2 z TNG 001 GEO ABS 2 z s h n 2 s z TNG 002 TOP FDF 1 E s n 1 s TNG 003 TOP FDF 1 s s I n 1 2 gt TNG 004 20_VR_FFB 2 2 1 0 n 2 m F TNG 005 20 VR
42. ssigkeit bestimmter Objektar ten oder Attributarten bekannt zu machen 5 Einstellung der Profildatei Schlie lich ist das somit erstellte Profil in der Profildatei profile ini zu deklarieren indem eine Re ferenz auf die Profil Parameterdatei eingef gt wird Beispiel Profile Profil Parameter Datei Profill profil BL ALKIS BA xml W hrend im Datensatzfeld Fehlercode pro DO Merkmal ein individueller Schl ssel f r die Ausga be der Datenfehler anzugeben ist erfolgt im Feld Kategorie eine Verschl sselung die beispielswei se zur Darlegung der Schwere des Fehlers genutzt werden kann oder ein numerisches Gewicht f r sp tere Auswertungen aufnehmen kann Da die Kategorie in NAW nicht anhand einer bestimmten fachlichen Logik ausgewertet wird bestehen hier weitreichende Belegungsm glichkeiten Im Ablauf der Anpassungen kommt der Festlegung des Pr fumfanges eine wesentliche Bedeutung zu Durch Angabe von 1 beziehungsweise 0 im jeweiligen Profilschalter eines DO Merkmals ge schieht die Aktivierung oder Deaktivierung Sollen beispielsweise s mtliche DQ Merkmale zu den Bodenrichtwerten nicht zur Anwendung gelangen so sind die Eintr ge BRW 001 bis BRW 012 auszuschalten Auf diese Weise k nnen reduzierte Teilmengen des Gesamtkataloges definiert wer den Da die bertragbarkeit auf andere Bundesl nder neben der Adaptionsf higkeit auf weitere Anwen dungsbereiche ebenfalls eine herausragende Bede
43. wicklungszustand nicht den Wert R B oder LF hat 11 das Attribut gruenlandzahl belegt ist und das Attribut nutzung nutzungs art nicht den Wert GR hat 12 das Attribut ackerzahl belegt ist und das Attribut nutzung nutzungsart nicht den Wert A hat 13 das Attribut aufwuchs belegt ist und das Attribut entwicklungszustand nicht den Wert LF hat 14 das Attribut bauweise belegt ist und das Attribut entwicklungszustand nicht den Wert E R oder B hat 15 das Attribut tiefe belegt ist und das Attribut entwicklungszustand nicht den Wert E R oder B hat 16 das Attribut breite belegt ist und das Attribut entwicklungszustand nicht den Wert E R oder B hat 17 das Attribut geschosszahl belegt ist und das Attribut entwicklungszu stand nicht den Wert R oder B hat 18 das Attribut geschossflaechenzahl belegt ist und das Attribut entwick lungszustand nicht den Wert R oder B hat 19 das Attribut grundflaechenzahl belegt ist und das Attribut entwicklungs zustand nicht den Wert R oder B hat 20 das Attribut baumassenzahl belegt ist und das Attribut entwicklungszu stand nicht den Wert R oder B hat Das Objekt ist zu berarbeiten BRW 005 03 03 abweichende LF Boden Das Objekt BR_Bodenrichtwert weicht in seinem Betrag Attribut bodenricht richtwerte in einer wert von einem anderen Bodenrichtwertobjekt der selben Gemarkung im Gemarkung Entwicklungszustand LF ab Die Bodenrichtwertobjekte weisen i
44. zust ndige Stelle belegt Das Objekt AX_Flurstueck besitzt unzul ssigerweise das Attribut zustaendige Stelle Da die Zugeh rigkeit eines Flurst cks zur einer Dienststelle ber die Gemarkungsnummer und das entsprechenden Katalogobjekt AX_Gemarkung hergestellt werden kann hat die F hrung des Attributes zu unterbleiben Das Attribut ist zu l schen FST 022 05 09 PunktortTA ohne Flur Das Objekt AX PunktortTA ist nicht positionsidentisch mit einem Geometrie stucksgrenze punkt eines Flurst cks alleinstehendes Objekt AX PunktortTA Dieser Zustand ist gem Themendefinition unzul ssig Das Objekt AX PunktortTA ist in ein Objekt AX_PunktortAU umzuwandeln oder es sind fehlende Flur st cksgrenzen nachzuerfassen beziehungsweise ist die Geometrie der benach barten Flurst cke auf die Position des Objektes AX_PunktortTA hin zu korri gieren FST 023 02_07 Grenzpunkt ohne Punkt Das Objekt AX Grenzpunkt hat kein Punktortobjekt das das Attribut karten ort mit Kartendarstel darstellung mit dem Wert true besitzt Das Objekt AX_Grenzpunkt hat somit lung keine Relevanz f r die Liegenschaftskarte Eventuell handelt es sich um einen nicht zugewiesenen Sollpunkt oder einen berfl ssigen Punkt Das Punktob jekt ist zu berpr fen FST 024 02_07 neuer Grenzpunkt ohne Das neugebildete Objekt AX_Grenzpunkt besitzt kein Attribut festgestellter Attribut FGP Grenzpunkt Da bei der Neubildung eines Grenzpunktes regelm ig eine Fests
45. 0 GEB 031 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb_Fl che GEB 032 02 05 VOLL KARD 1 3 statt 4 N Kann GEB 033 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK GEB 034 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK GEB 035 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 GEB 036 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK GEB 037 02 03 VOLL KARD O statt 1 GEB 038 05 16 RBT Linie trifft Fl che GEB 039 05 16 RBT Linie trifft Fl che KAT 001 01 02 DI Konformitit zum Landesprofil KAT 002 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N KAT 003 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 KAT 004 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK KAT 005 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 KAT 006 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK KAT 007 02 03 VOLL KARD O statt 1 KAT 008 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 KAT 009 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK KAT 010 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B KAT 011 102 02 VOLL OBJ Objekt nicht bervollst ndig 242 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe KAT 012 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 001 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 LAG 002 04 38 THEM MUST komplex LAG 003 04 02 THEM WERT ist Datentyp verschliisselte LBZ LAG 004 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 005 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 LAG 006 02 06 VOLL KAR
46. 00z MOK DKKM1000 POS 398116 150 5588308 206 SNR 3490 dientZurDarstellungVon DE 0004081930876 a ES 1 2 OR 2 2 2 2 2 2 2 2 OH 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 222 Objekt ID DE_0004081930876 Objektart AX_Hafenbecken 285 Operation Einfuegen Attribut Relation NEU ANL 010403 FKT 8810 LZI 9999 01 01T00 00 00zZ MOK DLKM POS 398101 570 5588325 725 a ES 1 2 O 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2022 Objekt ID DE 0004081930880 Objektart AP PTO Operation Einfuegen Attribut Relation NEU ANL 010101 ART ZAE NEN FHA zentrisch FSP 0 0 FVA Mitte LZI 9999 01 01T00 00 00z MOK DKKM1000 POS 398083 042 5588265 583 SIT 1840 B SKA 1 000 SNR 4113 dientZurDarstellungVon DE 0004081930881 a ES 1 2 OR 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 222 Objekt ID DE 0004081930881 Objektart AX Flurstueck Operation Einfuegen Attribut Relation NEU AFL 1994 00 ANL 010101 FLN 9 FSK 07134200901840000B GME GME 203 GME KRS 37 GME LAN 07 GME RBZ 1 GMK GMK 1342 GMK LAN 07 LZI 9999 01 01T00 00 00z MOK DLKM NEN B POS 398078 613 5588293 430 RBV false
47. 1 statt 0 OSF 062 04 28 THEM WERT komplexe Regel LE OSF 063 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 064 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK OSF 065 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 066 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK OSF 067 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 068 04 38 THEM MUST komplex OSF 069 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 070 04 24 THEM WERT OJA ist gleich Konst oder O1A ist gleich Funktion von O1B und Gemarkung u nd Katalog OSF 071 05 20 RBT Fl che ist nicht gleich Fl che OSF 072 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 073 04 31 THEM MUST entspricht Textmuster OSF 074 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 075 04 31 THEM MUST entspricht Textmuster OSF 076 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 077 04 32 THEM MUST enthilt nicht Text OSF 078 02 07 VOLL KARD 1 statt O OSF 079 04 32 THEM MUST enthilt nicht Text OSF 080 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 081 04 38 THEM MUST komplex 245 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe OSF 082 102_07_VOLL_KARD 1 statt 0 OSF 083 04 38 THEM MUST komplex PRO 001 07 01 NMIG tempor res_Pr sentationsobjekt PRO 002 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PRO 003 02 02 VOLL
48. 16 hervor Bezeichnung Version Datum Bezugsquelle beta2007 1 0 2003 LVermGeo gk180zuutm 1 0 2005 LVermGeo jdom 2 0 4 08 11 2012 jdom org xerces 2 7 1 27 07 2005 xerces apache org Tabelle 16 Verwendete JAVA Bibliotheken 401 siehe LANGPOP 2011 TIOBE 2013 und PYPL 2013 402 Saake Sattler 2000 S 12 403 Dieser Ansatz wird als Architektur Neutralit t bezeichnet 404 hier in der Ausf hrung SE Standard Edition 405 NetBeans IDE 7 2 Build 201207301726 406 Version 6 2 9200 Build 9200 407 zum Zeitpunkt 10 Juli 2013 408 Quelle eigene Darstellung 127 beta2007 Bei BeTA2007 handelt es sich um die Bundeseinheitliche Transformation f r ATKIS Entwickelt unter Federf hrung der AdV basiert die Transformation auf dem international verwende ten und als OpenSource verf gbaren Ansatz National Transformation Version 2 NTv2 Die Bi bliothek enth lt die erforderlichen JAVA Quellen und die St tzpunktdatei gk180zuutm Die Bibliothek stellt den landesspezifischen amtlichen Transformationsansatz TGU RP zum bergang vom Lagestatus 180 in das Koordinatenreferenzsystem ETRS89_UTM32 im Land Rheinland Pfalz inklusive der St tzpunktdatei bereit Die Abk rzung TGU RP steht f r Transfor mation Gau Kr ger UTM f r den Bereich des Landes Rheinland Pfalz jdom jdom beinhaltet umfassende Klassen und Methoden zum Zugriff zur nderun
49. 2 OID Dauer s 0 0 vAnalyse 2 REL Dauer s 70 0 vAnalyse 2 PKN Dauer s 44 0 vAnalyse 2 BRW Dauer s 0 0 vAnalyse 2 PUB Dauer s 35 0 vAnalyse 2 BOS Dauer s 0 0 S S S S vAnalyse 2 GEB Dauer 30 0 vAnalyse 2 BFG Dauer 26 0 vAnalyse 2 SSO Dauer 0 0 vAnalyse 2 SGSZ Dauer s 8 0 vAnalyse 2 MVS Dauer 0 0 vAnalyse 2 PunktePunktort 1 Dauer s 100 0 vAnalyse 2 PunktePunktort 2 Dauer s 15 0 vAnalyse 2 PunktePunktort 3 Dauer s 8 0 vAnalyse 2 MehrfachePKN Dauer s 20 0 Positionsanalyse Positionen laden Dauer s 80 0 Positionsanalyse Punktorte Dauer s 1 0 Positionsanalyse Flurstuecke Dauer s 0 0 Positionsanalyse Gebaeude Dauer s Positionsanalyse Bauwerke Dauer s Positionsanalyse bes Flurstuecksgrenze Dauer s 0 0 Positionsanalyse bes Gebaeudelinie Dauer s 0 0 Positionsanalyse Abstandsanalyse Dauer s 67 0 vAnalyse 2 POS Dauer s 41 0 0 0 0 0 287 laechentes laechentes laechentes laechentes laechentes BAU 4 TNG Dauer s 16 0 GEB 4 TNG Dauer s 48 0 OSF TNG Dauer s 176 0 Flurstuecke t Bodenordnungen Dauer s 45 0 Baulast Dauer s 0 0 nalyse2 FST Dauer s 0 0 laechentest OSF OSF Dauer s 0 laechentest BOS BEW Dauer s 4 OSF Schnitttest Dauer s 108 0 Objektanalyse Dauer s 0 0 NOB loeschen Dauer s 0 0 AusgabeFlaechen Dauer s 0 0 Ausgabe Fehlerdateien Da
50. 48 Gleichlautend verwendet man f r Objekt auch den Begriff der Instanz oder Objektinstanz 49 Die Datenebene wird auch als Objektebene oder Instanzenebene bezeichnet 50 Quelle eigene Darstellung 51 Oestereich 2005 S 56 ff 17 Wahrheitswerte Boolean und Zeichenketten CharacterString aber auch komplexe Datentypen wie Geometrien Qualit tsangaben oder Strukturdatentypen Neben den grundlegenden Basisdatentypen Integer Real Boolean CharacterString etc enth lt das ALKIS Datenmodell auch selbstdefinierte Datentypen zum Beispiel AX_Dachform Sie sind nicht zu verwechseln mit Objektarten Zu den selbstdefinierten Datentypen z hlen insbesondere die Strukturdatentypen und Aufz hlungsdatentypen welche in Enumerationen und Codelisten unter teilt sind Bei Enumerationen handelt es sich um geschlossene Wertelisten Codelisten k nnen er weitert werden Zus tzlich zu den regul ren Bestandsobjektarten f hrt die GeoIlnfoDok tempor re Objektarten ein Sie besitzen weder einen Lebenszyklus noch eine Identit t und sind daher begrifflich als Datentyp zu qualifizieren Ihre Funktion liegt berwiegend darin Ausz ge aus dem amtlichen Liegenschafts kataster in strukturierter aufbereiteter Form layoutneutral zu transportieren ohne dass in der Wei terverarbeitung Operationen wie Relationsverfolgungen oder Fl chenverschneidungen notwendig werden Die komplexe und redundanzoptimierte Struktur der Bestandsdaten wird som
51. 5 Geb ude f r ffentliche Zwecke 32 000 1 1 283 Tabelle 8 Geb udefunktionsgruppen in Rheinland Pfalz Von der Gesamtmenge repr sentieren 2 Wertearten 97 0 Prozent aller Geb ude 7 Wertearten 99 0 Prozent aller Geb ude e 31 Wertearten 99 9 Prozent aller Geb ude Bei e 39 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 0 01 Prozent 280 Meinel et al 2012 S 48 281 Kunze C 2012 S 23 282 Beim Redesign des elektronischen Grundbuchs handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt aller Bundesl nder zur Entwicklung eines Nachfolgesystems fiir das heutige elektronische Grundbuch Derzeit basiert dieses auf einer Hybrid Datenhaltung aus Bild und Textdaten die sich nicht ohne Weiteres in eine objektstrukturierte Form ber f hren lassen Neben der Herstellung einer geeigneten Softwarel sung wird daher die Migration der Hybriddaten zu leisten sein Daf r ist aus heutiger Sicht in Rheinland Pfalz ein mehrj hriger Zeitraum zu veranschlagen 283 Quelle eigene Erhebung 78 e 54 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 0 05 Prozent e 62 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 0 10 Prozent e 66 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 1 00 Prozent e 3 Wertearten ist das landesweite Aufkommen gleich 0 e 10 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 10 24 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 100 52 Wertear
52. AE AE TE TE AE AE E EEE AE FE EE E FE FE E E E E E E E Merkmale Identifikator Fehlercode Kategorie Profill Profil2 Profil3 Profil4 Pruefung Merkmal FFA 001 1101 A 0 1 1 0 Antragsnummer Auftragnummer oder Profilkennung nicht belegt Merkmal FFA 002 1102 A 0 1 1 0 Antragsnummer Auftragnummer oder Profilkennung fehlerhaft belegt Merkmal FFA 003 1103 B 1 1 0 0 FE Plausi Fehler 262 Profilparameterdatei erkmal FFA 004 1104 A 0O 1 1 O Fortfuehrung PuB Objekt ohne FN Deckblatt erkmal ALL 001 0014 A 1 1 0 1 fehlerhafter Objektidentifikator erkmal ALL 002 0062 C 1 0 0 O0 bestehendes flaechenfoermiges Objekt mit Pfeilhoehe kleiner lt Mindest Pfeilhoehe gt cm erkmal ALL 003 0061 A 1 1 0 O0 neues flaechenfoermiges Objekt mit Pfeilhoehe kleiner lt Mindest Pfeilhoehe gt cm erkmal ALL 004 0019 A 1 1 0 1 Werteart unzulaessig erkmal ALL 005 0033 A 1 1 0 1 falscher Geometrietyp erkmal ALL 006 0043 B 1 0 0 1 ZUSO ohne Bestandteil erkmal ALL 007 0084 B 0 1 1 0 neues Objekt mit FDV 9xxx unzulaessig Mit Hilfe der Profilparameterdateien werden die profilspezifischen Einstellungen definiert Es han delt sich um XML Dokumente die einem fest definierten Aufbau entsprechen missen Der Da teiname einer Profilparameterdatei hat mit dem in der Profildatei vereinbarten Dateinamen zu kor
53. ALKIS OK ist Die zul ssigen Objektarten sind fest gelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameOK gt Das Objekt ist zu l schen und gegebenenfalls ein ander weitiges Objekt neu zu bilden ALL 014 03_02 juneindeutiger vorl ufi Das neugebildete Objekt besitzt einen vorl ufigen Objektidentifikator der ger Objektidentifikator innerhalb des Fortf hrungsentwurfs auftrags nicht eindeutig ist Der Fort f hrungsentwurf auftrag ist zu berarbeiten ALL 015 02 07 Attribut Relation nicht Das Objekt besitzt eine verpflichtend zu f hrende Eigenschaft nicht das hei t vorhanden ein Pflichtattribut oder eine Pflichtrelation ist nicht vorhanden Es handelt sich entweder um verpflichtend zu erhebende und zu f hrende Basiseigen schaften wie zum Beispiel Objektidentifikator um Pflichteigenschaften gem ALKIS OK Kardinalit t 1 um das Positionsattribut bei raumbezo genen Objekten oder um fachlich eingeschr nkte optionale Attribute zum Beispiel Signaturnummer Die verpflichtend zu f hrenden Attribut Relati onsarten sind festgelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei pro filNasAnalyse dateinameOK gt Die Eigenschaft ist nachzuerfassen ALL 016 01 02 Attribut Relationsart Das Objekt besitzt eine Eigenschaft die zwar in der GeoInfoDok definiert ist unzul ssig aber nicht Bestandteil des ALKIS OK ist Die zul ssigen Attribut Relations arten sind festgelegt in der OK Para
54. Anfang der 1990er Jahre fielen in eine ra in der aufgrund der Verf gbarkeit und Anwendung digitaler Geodaten auch Aspekte der Geodatenqualit t stetig an Bedeutung gewannen Der wissenschaftliche Diskurs wurde zur damaligen Zeit unter anderem durch Caspary gef rdert Er publizierte bereits 1992 zu dem The ma Qualit tsmerkmale von Geodaten und 1993 zu Qualit tsaspekten bei Geo Informationssys temen Damit wurde bereits die Basis f r die Unterscheidung grundlegender Qualit tselemente wie Positionsgenauigkeit thematische Genauigkeit und logische Konsistenz gelegt Des Weiteren wies Caspary schon damals auf die Notwendigkeit eines Qualit tsmanagementsystems f r Geobasis daten hin Im deutschsprachigen Raum folgten Forschungsbeitr ge und Ver ffentlichungen unter anderem von Scheuring und Pl mer Scheuring vertieft 1995 die Thematik der Qualit t der Ba sisdaten von Landinformationssystemen und widmet sich vor allem der Positionsgenauigkeit w h rend Pl mer 1996 einen Beitrag zur geometrisch topologischen Konsistenz von Landkarten ver f fentlichte Er zeigte wie das graftheoretische Konzept der Landkarte durch Integrit tsbedingungen ausgedr ckt werden kann Entscheidende Beitr ge leistete auch Joos mit seinen Ausf hrungen zur Konsistenz und Plausibilit tspr fungen von Geodaten sowie zur Qualit t von objektstrukturierten Geodaten im Allgemeinen Er besch ftigte sich unter anderem auch mit der praktischen
55. Aufruf gt validierung lt Profilname gt lt Dateiname gt Der Parameter lt Profilname gt entspricht dem Namen des Profils Der Parameter lt Dateiname gt ent h lt den Namen der zu validierenden NAS Datei inklusive vollst ndiger Pfadangabe Beispielaufruf unter Windows c java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar validierung RP ALKIS BA c daten test xml Ein Beispiel eines Validierungsprotokolls befindet sich im Anhang 3 Beispiele f r NAW Ergebnis dateien 5 4 3 Funktion NAS Analyse Die Funktion NAS Analyse untersucht entweder eine NAS Datei oder mehrere NAS Dateien im Stapel anhand der im ausgewahlten Profil aktivierten DO Merkmale Die gefundenen Verletzungen von DO Merkmalen werden in Fehlerdateien ausgegeben Jedem DO Merkmal wird in der Profilda tei ein Fehlercode zugeordnet Unterst tzt werden die NAS Datei Typen Bestandsdatenauszug Einrichtungsauftrag Fortf hrungs auftrag und NBA Es besteht die M glichkeit durch Eingabe des Gemarkungsschl ssels im Textfeld Gemarkungsnum mer die Zugeh rigkeit zu einer Gemarkung zu spezifizieren Sinnvolle Wirkung entfaltet diese Ein gabe nur dann wenn sich der gesamte Inhalt der NAS Datei r umlich in ausschlie lich einer Ge markung befindet Ohne Angabe der Gemarkungsnummer entf llt die berpr fung der DQ Merkmale FST 025 FST 026 PUN 050 OSF 069 OSF 070 Des Weiteren beeinflussen vier Schalter S1 bis S4 das Programmverhalt
56. Bereich ungleich Flurst ck Geb ude Lage tats chliche Nutzung Bauwer ke ffentlich rechtliche Festlegungen Bodensch tzung Bewertung Kataloge Bodenrichtwer te Zeitpunkt der Erhebung f r Punktortobjekte gualitaetsangaben AX DOPunktort herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd dateTime gco Date Time in Verbindung mit gualitaetsangaben AX DOPunktort herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd description gco CharacterString Erhebung f r Person und Anschrift gualitaetsangaben AX DOOhneDatenerhebung herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd dateTime gco DateTime in Verbindung mit gualitaetsangaben AX DOOhneDatenerhebung herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd description gco CharacterString Erhebung f r Geb ude Bauwerk Tats chliche Nutzung offentlich rechtliche Festlegungen Bodensch t zung und Bewertung gualitaetsangaben AX DOMitDatenerhebung herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd dateTime gco DateTime in Verbindung mit gualitaetsangaben AX DOMitDatenerhebung herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd description gco CharacterString Erhebung Zeitpunkt der Berechung f r Punktortobjekte gualitaetsangaben AX DOPunktort herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd dateTime gco Date Time in Verbindung mit
57. Bestandsdaten beruhen e Die Pr fstufe O sollte unmittelbar vor der bermittlung des Fortf hrungsauftrages an die Da tenhaltung stattfinden Sofern die Daten nicht integer sind ist der Transfer abzubrechen 4 2 Datenqualit tsmerkmale Auf die initiale Bedeutung der DQ Pr fung f r andere Funktionen des DQ Managements wurde be reits mehrfach hingewiesen F r ALKIS gilt dies gleicherma en Da die Pr fung in Bezug auf das er weiterte Anwendungsschema sich der inneren Qualit t und hierbei vor allem der logischen Konsis tenz der Daten zuwendet steht f r die Messung und Pr fen der Datenqualit t die Definition von produktbezogenen qualit tsbestimmenden Eigenschaften im Vordergrund Dem wird dadurch Rech nung getragen dass dieser Satz von relevanten Eigenschaften in Form von Bedingungen und Regeln formuliert wird deren Einhaltung zum Ziel der Qualit tssicherung erkl rt wird Diese Eigenschaften werden als Qualit tsmerkmale bezeichnet 291 Wirthele 2003 S 23 292 bei Apel et al als Messpunkte bezeichnet Apel et al 2010 S 84 293 Reinhardt Bockmiihl 2013 S 96 294 In Rheinland Pfalz sind derzeit 84 ObVIs zugelassen Stand 10 Juni 2013 295 Apelet al 2010 S 19 83 Vor dem Hintergrund eines umfassenden Qualit tsmanagements ergeben sich Anforderung an die Definition von Qualit tsmerkmalen zur Pr fung in Bezug auf das erweiterte Anwendungsschema Sie m ssen objektiv e eindeutig e klar
58. Bodensch tzung Bewertung Gebietseinheiten KAT Katalog KAT 001 bis KAT 012 12 ALL Allgemein ALL 001 bis ALL 035 35 PRO Pr sentation PRO 001 bis PRO 018 18 PUN Punkte PUN 001 bis PUN 064 64 NMG Nachmigration NMG 001 bis NMG 018 18 Tabelle 13 Gliederung der Datenqualit tsmerkmale nach Objektartenmengen Bisweilen wurde ein und derselbe Sachverhalt beispielsweise die Erfordernis eines Pr sentations objektes in mehrere thematische Bereiche bertragen um Ma nahmen der Qualit tsverbesserung in engem Zusammenhang mit den betroffenen Fachobjekten strukturieren zu k nnen Die DO Merk male in ihrer Gesamtheit lassen sich in der Anlage 2 Beschreibung der Datenqualit tsmerkmale einsehen 345 Beispiel FST 001 PUB 005 346 Beispiel FST 003 FST statt PUN FST 042 FST statt PRO 347 Quelle eigene Darstellung 95 4 6 Semantische Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale 4 6 1 Herleitung einer semantischen Struktur Aufgrund der gro en Zahl der DQ Merkmale sind diese einer bersichtlichen Struktur zuzuf hren Darum werden die DQ Merkmale in einen hierarchisch und inhaltlich semantisch gegliederten Rahmen einsortiert F r die semantische Unterscheidung und Gruppierung wurde unter Ber cksich tigung der Erkenntnisse aus den vorangegangenen Abschnitten eine Systematisierung entwickelt Die resultierende Struktur w rdigt die bisherigen Publikationen die aus der wissenschaftlichen Aus einandersetz
59. Datenformat X Zug nglichkeit x x xX Datenschutz und Zugriffssicherheit x x einheitliche Nutzungs und Lizenzbedingungen x x einfaches Geb hren beziehungsweise Kostenmodell x x Tabelle 10 Datenqualit tsmatrix mit Datenqualit tselementen und komponenten Die bei W rthele anzutreffenden Merkmale Redundanzfreiheit und Modellg te siehe Abschnitt 3 7 Datenqualit t sind in der DQ Matrix in den Punkten Logische Konsistenz beziehungsweise Anpassungsf higkeit enthalten 286 Die Begrifflichkeit wurde an jene der ISO 19113 angelehnt 287 MDSD steht f r Model Driven Software Development Damit gemeint ist die Automatisierung in der Softwareherstel lung insbesondere mit Hilfe von Techniken die aus formalen Modellen automatisiert lauff hige Software erzeugen Pietrek Trompeter 2007 S 11 288 Quelle eigene Darstellung 81 Die in der Tabelle 10 aufgef hrte Liste bildet im Kontext der wissenschaftlichen Auseinanderset zung mit der ALKIS Datenqualit t den Gesamtrahmen f r die Beschreibung der Qualit tseigenschaf ten Dieser Rahmen ist jedoch ebenso f r weitere Geobasisdaten sowie f r amtliche Geofachdaten anwendbar da aus Sicht des Datennutzers gleichartige Erwartungshaltungen unterstellt werden k nnen Bezogen auf die im vorangegangenen Kapitel vorgestellte Prozesskette der Erhebung F hrung und Benutzung in ALKIS siehe Abbildung 10 ist ein DO Management gefr
60. Datenqualit tspr fmethoden sowie zur Einbettung in ein Qualit tsmanagementsystem finden sich fr hzeitig bei Caspary Er ver f fentlichte ein f r ALK und ATKIS geeignetes Qualit tsmodell welches die folgenden Qualit tsmodu le beinhaltet e Herkunft e Positionsgenauigkeit e Attributgenauigkeit e Logische Konsistenz e Vollst ndigkeit e Aktualit t Auf die genannten Kriterien wird in diesem Abschnitt noch n her eingegangen F r Landinformationssysteme nennt Scheuring in seiner Dissertation mit e Fehlermanagement e Integrit t e Datensicherheit e Flexibilit t des Datenschemas e Relevanz e Richtigkeit e Pragnanz e Verf gbarkeit und e Zuverl ssigkeit noch weitere Kriterien und erg nzt diese insgesamt um Anmerkungen zum Pr fverfahren und zum Qualit tsma Guptill und Morrison ver ffentlichten unabh ngig davon in der Mitte der 1990er Jahre im Namen der International Cartographic Association den Band Elements of Spatial Data Quality Hierin wer den insgesamt sieben Datenqualit tsmerkmale definiert Sie sind deckungsgleich mit den Quali t tsmodulen von Caspary siehe oben und erg nzen diese um Semantische Genauigkeit Diese Abweichung ist jedoch auf unterschiedliche Definitionen der Attributgenauigkeit zur ckzuf hren Caspary schlie t die semantische Genauigkeit in die Attributgenauigkeit mit ein 208 siehe Caspary 1992 Caspary 1993 Scheuring 1995 Pl mer 199
61. Die Reform der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz vollzog eine Reduzierung der 19 VermKA auf 6 VermKA zum 01 09 2012 154 Von besonderem Interesse d rfte ebenfalls die Vorgehensweise zur Aufdeckung der fehlerhaften be sonderen Flurst cksgrenzen sein Denn schlie lich entfaltet die Thematik durch die Zugeh rigkeit der Objektart AX BesondereFlurstuecksgrenze zum Grunddatenbestand Bedeutung f r alle Bundes l ndern In der besagten Objektart erfolgt unter anderem die F hrung von Gebietsgrenzen der Ge markung der Flur der Gemeinde des Landeskreises etc Die Art der Grenze wird als multiples At tribut abgelegt und muss sich konsistent zu den Angaben der Gemeinde der Gemarkung und der Flur der angrenzenden Flurst cke verhalten Das hei t auf der gemeinsamen Grenze zweier be nachbarter Flurst cke mit unterschiedlichem Gemeindekennzeichen ist eine besondere Flurst cks grenze mit der Art Gemeindegrenze nachzuweisen Geh ren diese Gemeinden unterschiedlichen Kreisen an enth lt die Art zus tzlich den Wert Kreisgrenze Da alle Gemeindegrenzen gleichzeitig auch Gemarkungsgrenze sind tritt der Wert Gemarkungsgrenze hinzu Fehlt nun eine der erwarteten Grenzarten oder sogar das gesamte Objekt der besonderen Flur st cksgrenze liegt ein Fehler vor Das gleiche gilt beim berschuss einer Werteart oder einer be sonderen Flurst cksgrenze W hrend in den berwiegenden F llen ein Mangel in der
62. Die Werte sind nicht plausibel und zu korri Nachkommastellen im gieren Ostwert keine 3 Nach kommastellen im Nord wert PUN 024 04 07 SVP mit ART ungleich Das Objekt AX SonstigerVermessungspunkt besitzt zwar das Attribut art TP VP PP jedoch ist es nicht mit einem der zul ssigen Werte PP VP oder TP belegt sondern mit einem anderen Wert Das Attribut ist zu korrigieren oder das Objekt zu loschen PUN 025 04 08 Bildung eines neuen SVP Das neugebildete Objekt AX SonstigerVermessungspunkt enth lt im Attribut ungleich VP beziehungs art einen Wert ungleich PP und ungleich VP Das Attribut ist zu korrigieren weise PP nicht zul ssig oder das Objekt zu l schen PUN 026 02 02 Punkt mit lokalen Koor Das Punktobjekt besitzt mindestens ein Punktortobjekt in einem lokalen Koor dinaten dinatenreferenzsystem Das System LOKAL RP UTM32101 wird dabei nicht mit gewertet sondern alle Systeme die in ihrer Bezeichnung dem Muster LOKAL RP UTM3200 gen gen Da lokale Koordinaten im Zuge der Oualifi zierung aufzul sen sind ist dieser Zustand nicht zul ssig Die entsprechenden Punktortobjekte sind in das amtliche Koordinatenreferenzsystem zu berf h ren PUN 027 02 08 Punkt mit 2 Punktorten Das Punktobjekt besitzt zwei Punktortobjekte die im Koordinatenreferenzsys ohne KDS im tem ETRS89 UTM32 vorliegen Beide Punktortobjekte besitzen nicht das ETRS89 UTM32 Attribut kartendarstellung oder besitzen das Attribut mit dem Wert
63. Erhebungs und Qualifizierungskomponente an gemessen 158 7 bertragbarkeit der Ergebnisse Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 WEICHEM Kapitel 8 Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wissen t tspr fung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Die Flexibilit t und bergreifende G ltigkeit der hier entwickelten Ans tze machen einen wichtigen Qualit tsaspekt dieser Arbeit aus Daher wird die Gesamtbedeutung f r das amtliche Vermessungs und Geoinformationswesen anhand der bertragbarkeit auf weitere Anwendungsbereiche und auf andere Bundesl nder im Folgenden vertieft Obwohl der thematische Schwerpunkt hier auf dem amtlichen Liegenschaftskataster Informationssystem Rheinland Pfalz liegt wurde die Konzeption und Implementierung von vornherein stark auf Adaptionsf higkeit und bundesweite Tauglichkeit ausgelegt Dies betrifft insbesondere das Qualit tsmodell und das NAS Analyse Werkzeug NAW Die Orientierung an allgemeing ltigen S tzen der GeolnfoDok und die adaptive NAW Programm architektur lassen es zu die hiermit verf gbar gemachten Ans tze der Datenqualit tspr fung nicht nur f r ALKIS sondern auch f r andere AAA konforme Informationssysteme zu nutzen Dar ber hinaus besitzt das NAS Analyse Werkzeug NAW weitreichende M glichkeiten der Individualisie rung so dass es auch
64. Fl che ist nicht gleich Fl che BAU 021 05 23 RBT Fliche schneidet nicht Fl che BAU 022 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK BAU 023 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 024 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK BAU 025 02 03 VOLL KARD O statt 1 BAU 026 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK BAU 027 05 11 RBT Fl che trifft Punkt BAU 028 05 11 RBT Fliche trifft Punkt BAU 029 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb Fliche BAU 030 04 13 THEM WERT ist gleich Konst BRW 001 05 07 RBM Abstand Null Bedingung PP PL BRW 002 05 20 RBT Fl che ist nicht gleich Fl che BRW 003 03 04 SUB EIND Land BRW 004 04 27 THEM WERT komplexe Regel BRW BRW 005 03 03 SUB EIND Gemarkung BRW 006 07 03 NMIG Bodenrichtwert BRW 007 05 20 RBT Fl che ist nicht gleich Fl che BRW 008 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb Fliche BRW 009 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb_Fl che BRW 010 05 23 RBT Fliche schneidet nicht Fl che BRW 011 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb_Fl che BRW 012 05 23 RBT Fliche schneidet nicht Fliche FFA 001 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FFA 002 04 38 THEM MUST komplex FFA 003 06 01 FF Konsistenzbedingungen Fortfiihrungsauftrag FFA 004 02 01 VOLL OBJ Objekt nicht untervollstaindig FST 001 04 37 THEM MUST hat keine f hrenden Nullen FST 002 05 04 REM Abweichung Fl che und AFL kleiner Funktion von AFL FST 003 104_13_THEM_WERT ist gleich Konst FST 004 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 005 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 FST 006 04 36 THEM MUST hat besti
65. GM CompositeCurve verwendet Objekte die wiederum von der Ob jektart AU Objekt durch Vererbung abgeleitet sind k nnen auf die Union AU Geometrie zur ck greifen Diese bietet verschachtelt ber weitere Unions die Raumbezugsgrundformen GM Point GM Curve GM CompositeCurve GM MultiCurve GM PolyhedralSurface und GM MultiSurface an Ihnen allen gemein ist die Abstammung von der generischen Geometrieklasse GM Object wel che die grundlegenden Eigenschaften b ndelt Vereinzelt schr nkt die GeolnfoDok die innerhalb einer Objektart zul ssigen Geometrietypen text lich ein wie im Falle von AX KlassifizierungNachStrassenrecht Hier wird die punktformige Geome trie ausgeschlossen Weitreichendere Geometrietypeinschr nkungen vollzieht der ALKIS Objektar tenkatalog Rheinland Pfalz ALKIS OK RP Insgesamt besitzen in dieser Arbeit sieben Geometrietypen Bedeutung Die Tabelle 3 fasst diese Ty pen inklusive einer Bezugnahme zur ISO 19107 und einer kurzen Erl uterung zusammen 96 ISO 2003 97 Bei der Objektbildung ist einer dieser Geometrietypen auszuw hlen so dass ein Objekt immer nur einen Geometrie typen besitzen kann 98 Andrae 2009 S 51 99 Der ALKIS OK RP steht zum Download auf der Internetseite des LVermGeo Rheinland Pfalz bereit Stand 20 07 2013 http www lvermgeo rlp de fileadmin Medien VermKV medien lvermgeo aaa ALKIS OK RP 2012 03 pdf 29 Geometrie Grafik Raumbezugsgrund Erlduterung typ form de
66. Gegen berstellungen und Zu sammenfassungen der vorliegenden Forschungsergebnisse zu Datenqualit tskriterien finden sich ebenfalls bei Batini und Scannapieco Helfert sowie Leitner Ohne auf die Unterschiede der Ans tze n her einzugehen soll hier zun chst der Hinweis auf vielf l tige Varianten gegeben werden Aus Sicht des Autors darf diese Entwicklung im brigen keineswegs als unbefriedigend sondern vielmehr als vollkommen legitim angesehen werden da dadurch der individuelle Charakter von Daten an sich und der damit verkn pften Qualit tserwartungen zum Ausdruck gebracht werden Als kleinsten gemeinsamen Nenner l sst sich jedoch eine Menge von g ngigen Qualit tsattributen identifizieren der unter anderem Aktualit t Richtigkeit Genauigkeit Vollst ndigkeit und Konsistenz angeh ren Damit wird der Kern der Qualit tsanforderungen ab gedeckt Daten sollen mit dem aktuellen Zustand der abgebildeten Realit t bereinstimmen Alle f r die jeweilige Anwendung eines bestimmten Nutzers notwendigen Inhalte sollen vollumf nglich und widerspruchsfrei sowie in ausreichendem Detailgrad und anforderungsgerechter Aufl sung ent halten sein Es leuchtet somit ein dass f r die Bewertung der Datenqualit t raumbezogener Daten spezielle Qualit tskriterien zu definieren sind die sich f r reine Registerdatenbanken als irrelevant erweisen Vielfalt und Anwendungsabh ngigkeit machen es auch f r Geodaten nahezu unm glich ein
67. Geobasispolitik Governance Strategien Ziele Abbildung 3 Geobasismanagement Gegenstand des Geobasismanagements muss eine effiziente und anforderungsgerechte Bereitstel lung von Geobasisdaten und Geobasisinformationen mit m glichst geringem Ressourceneinsatz dar stellen Das Abheben auf den Einsatz und Verbrauch von Ressourcen macht deutlich dass sich das Management der Geobasis nicht ausschlie lich auf inhaltlich fachliche Aspekte fokussieren darf 27 Kremar 2005 S 23 Heinrich 1999 S 7 28 Quelle eigene Darstellung 29 Fine begriffliche Differenzierung von Daten und Informationen folgt im Abschnitt 3 4 Daten und Informationen 11 Dies gilt im Besonderen vor dem Hintergrund angespannter ffentlicher Haushalte Das Geobasis management muss daher L sungsans tze entwickeln mit denen auf sich stetig steigende Anforde rungen zum Beispiel im Hinblick auf die Qualit t der Geobasis reagiert werden kann ohne zus tz liche Haushaltsmittel zu erfordern Das amtliche Liegenschaftskataster ist Bestandteil der Geobasis und somit ein Objekt des Geobasis managements Ein Informationssystem wie ALKIS zu entwerfen zu konzipieren herzustellen bezie hungsweise zu beschaffen sowie es zu betreiben z hlt zu den Aufgaben des Informationsmanage ments welches einen Teilbereich des Geobasismanagements abdeckt Im Allgemeinen wird als Informationsmanagement das Leitungshandeln ein
68. Grohmann 1995 S 30 339 Quelle eigene Darstellung 93 Weitere Klassifizierungen k nnen unter anderem anhand des Zeitpunktes der berpr fung und der Art der Reaktion vorgenommen werden sind hier allerdings nicht von Belang Ebenfalls nicht herangezogen wird die von Biethahn et al wiedergegebene Strukturierung der Datenintegrit t sie he Abbildung 25 Auch die dort anzutreffende sehr eingeschr nkte Verwendung des Begriff der Integrit tsbedingung findet in dieser Arbeit keine Anwendung Datenintegrit t technisch physisch korrekte berf hrung eines Zustandes in einen anderen logisch ergibt sich aus der Logik der Anwendung strukturell ergibt sich aus dem jeweils verwendeten Datenmodell semantisch pragmatisch semantisch basiert auf Naturgesetzen Ausschluss von unm glichen beziehungsweise sinn losen Zust nden pragmatisch basiert auf Normen Ausschluss von un zul ssigen Zust nden Abbildung 25 Strukturierung des Begriffs der Datenintegrit t nach Biethahn et al 1991 Gr ere Bedeutung misst die vorliegende Schrift in den weiteren Abschnitten jedoch der themati schen Gliederung nach Objektarten der semantischen Einteilung sowie der bereits erw hnten Un terscheidung anhand der Komplexit t bei da diese der inhaltlichen Strukturierung dienen das Ver st ndnis f rdern und die Grundlage f r Absch tzungen zum Aufwand der Implementierung und zu den Analyselaufzeiten bilden k nnen 4 5 Themati
69. ISO Normen kann Lan desvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB Kleber oder Brodeur et al ent nommen werden Abbildung 9 gibt die wesentlichen Bezugsquellen der GeolnfoDok wieder ISO 19103 Conceptual ISO 19136 ISO 19107 ISO 19123 ISO 19108 Coverages IS019100 Temporal ISO 19109 Rules for Appli cation Schema ISO 19115 Metadata ISO 19111 ISO 19110 Spatial Referencing Feature by Coordinates Cataloging zitketionen pe S Web Service Common Web Feature ML Service Erweiterungen Filter CityGML Encoding dej S el S 9 Z el iona XML Schema XML Schema Part 1 Part 2 Structure Datatypes XML Linking Language XLink Abbildung 9 Verwendete Normen und Spezifikationen in der GeolnfoDok Insgesamt sind im AAA Anwendungsschema das Basisschema das Versionierungsschema das Fach schema die NAS Operationen und der Ausgabekatalog enthalten Durch die Trennung des konzep tuellen Schemas in das anwendungsneutrale Basisschema und das Fachschema der amtlichen Geo 84 LGB 2005 S 12 ff 85 Kleber 2005 S 23 86 Brodeur et al 2000 S 39 ff 87 Quelle eigene Darstellung 25 basisdaten wird die Verwertbarkeit des AAA Anwendungsschemas f r andere Fachdisziplinen erheb lich gesteigert Alle grundlegenden Objekteigenschaften werden im Basisschema geb ndelt und ste hen somit nicht nur ausschlie lich f r die durch Vererbung abgeleiteten AAA Fachobjektarten zur
70. Implementierung Bevor jedoch die DQ Merkmale dargelegt werden k nnen ist ein zutreffendes Qualit tsmodell zu entwickeln und sind geeignete Methoden zur Definition der Merkmale zu identifizieren Der Zugang zu den DQ Merkmalen und deren Nutzung in der Praxis wird durch drei Ans tze der Klassifizierung erleichtert 4 1 Datenqualit tsmodell Das ALKIS DQ Management hat den Anwender der Daten und seine Bed rfnisse in den Vorder grund zustellen Dieser Grundsatz wurde im Landesgesetz ber das amtliche Vermessungswesen Rheinland Pfalz festgeschrieben Dort hei t es im 8 11 Abs 1 Die Geobasisinformationen sind unter Ber cksichtigung der Anforderungen der ver wendenden Personen und Stellen im erforderlichen Umfang automatisiert vorzuhalten sowie regelm ig von Amts wegen oder auf Antrag zu aktualisieren und weiterzuentwi ckeln 240 P 2012 S 245 241 Rheinland Pfalz 2008 68 Der jeweilige Stand von Wissenschaft und Technik sowie bundeseinheitliche Struktu ren f r die Erhebung F hrung und Bereitstellung der Geobasisinformationen sollen da bei beachtet werden Die Geobasisinformationen sollen insbesondere zur Sicherung des Grundeigentums zur Besteuerung des Grund und Bodens sowie zur Verwendung in den Bereichen Raum ordnung Landesplanung Bauleitplanung Bodenordnung nach dem Baugesetzbuch Flurbereinigung Grundst cksbewertung Umweltschutz Landesverteidigung Statistik Leitungsdokumentation
71. Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9831 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 013 07_05 Nachmigration ALK Ob jekt 081 9832 Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9832 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 014 07_05 Nachmigration ALK Ob jekt 081 9842 Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9842 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen 211 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung NMG 015 07 05 Nachmigration ALK Ob jekt 081 9852 Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9852 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 016 07_05 Nachmigration ALK Ob
72. PUN 062 PUN 063 PUN 064 GEO GEO ABS 2 2 OSE 005 TNG 001 GEO GEO ABS A 3 ALL 032 ALL 033 ALL 034 TOP TOP FBF 2 16 BAU 001 GEB 001 OSF 006 OSF 007 OSF 008 OSF 009 OSF 014 OSE 043 OSF 048 OSF 049 OSF 050 TNG 007 TNG 008 TNG 009 TNG 019 TNG 029 TOP TOP FDF 1 6 FST 011 FST 012 FST 013 TNG 002 TNG 003 TNG 006 TOP TOP_FGF 1 4 BAU 017 GEB 002 GEB 007 OSF 034 TOP TOP_FGF_2 3 BAU 020 GEB 004 OSF 071 TOP TOP FIF 1 4 BAU 018 GEB 020 GEB 022 OSF 051 TOP TOP FIE 2 7 BAU 029 FST 037 GEB 024 GEB 031 LAG 035 LAG 036 LAG 038 TOP TOP FIF 2 VR 2 LAG 037 LAG 045 TOP TOP FSF 1 4 BAU 019 GEB 021 GEB 023 OSF 052 TOP TOP FSF 2 3 BAU 021 GEB 025 OSF 012 TOP TOP LGL 1 1 FST 016 TOP TOP LGL 2 3 FST 049 FST 050 FST 051 TOP TOP LGL 3 2 GEB 038 GEB 039 TOP TOP_PGP 1 3 PUN 056 PUN 057 PUN 058 TOP TOP PGP 2 13 BAU 011 BAU 012 BAU 027 BAU 028 FST 022 FST 035 FST 038 GEB 017 GEB 019 OSF 029 OSF 032 OSF 040 TNG 018 TOP TOP PGP 3 7 FST 034 GEB 015 GEB 016 GEB 018 GEB 026 OSF 028 TNG 017 TOP TOP PGP 4 4 FST 031 FST 032 FST 046 FST 047 TOP TOP PGP A 6 BAU 004 BAU 005 FST 030 FST 045 GEB 009 GEB 010 TOP TOP PIF 2 1 LAG 046 TOP TOP PIF 2 VR 1 LAG 047 Tabelle 15 Auflistung der Komplexit tsschl ssel 4 8 Metainformationen zur Datenqualit t Im Kontext der F hrung und Bereitstellung von Ergebnissen der DQ Pr fung besitzt die Fragestel
73. Pfalz entwickelt Als Resultat der praktischen Erprobungen darf dieser Stand in Bezug auf sei ne inhaltliche Breite und seinen Umfang als gereift angesehen werden Die Dynamik der Nutzeran forderungen und die Schwankungen in der Implementierungsqualit t werden jedoch Erweiterungen und Justierungen des Merkmalskataloges nach sich ziehen m ssen Diese Aussage gilt umso ein dringlicher wenn eine Verwendung ber die Grenzen von Rheinland Pfalz hinaus anstehen sollte Eine umfassende Beschreibung der ALKIS DQ Merkmale kann der Anlage 2 Beschreibung der Da tenqualit tsmerkmale entnommen werden Dort finden sich pro Qualit tsmerkmal Angaben zur se mantischen Kategorie zur Komplexit t eine Kurzbeschreibung sowie eine ausf hrliche Definition Da die Qualit tsmerkmale im DQ Element der logischen Konsistenz inhaltlich den sogenannten In tegrit tsbedingungen entsprechen werden diese im Abschnitt 4 4 Integrit tsbedingungen ihrem Wesen nach vorgestellt und unterschiedliche Systematisierungs und Gliederungsans tze dargelegt Auf Grund der gro en Zahl und inhaltlichen Bandbreite der Qualit tsmerkmale sind diese in ein ordnendes System einzubetten das den Zugang beziehungsweise die Interpretation der Merkmale erleichtert Daf r werden in den Abschnitten 4 5 4 6 und 4 7 drei eigenst ndige Kategorisierungs ans tze entwickelt Zum einen erfolgt die Einteilung der Qualit tsmerkmale anhand der Thematik zum Beispiel in Form der Kate
74. Transformation Gau Kr ger UTM f r den Bereich des Landes Rheinland Pfalz Unified Modeling Language Universale Transversale Mercatorprojektion Vernetztes Bodenrichtwertinformationssystem Vermessungs und Kataster mter Rheinland Pfalz Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz World Wide Web Consortium Extensible Markup Language Extensible Stylesheet Language XSL Transformation Zentrale Stelle f r Hauskoordinaten Hausumringe und 3D Geb udemodelle Zusammengesetztes Objekt Zusammenfassung Die Pr fung der Datenqualit t stellt eine unerl ssliche Voraussetzung daf r dar den hohen volks wirtschaftlichen Wert der Daten des amtlichen Liegenschaftskatasters in einem umfassenden Daten qualit tsmanagement zu erhalten und an ver nderte Anforderungen der Datennutzer anzupassen Der Qualit tspr fung ist dabei initiale Bedeutung beizumessen weil sie die Grundlage f r weitere Funktionen des Qualit tsmanagements wie die Qualit tslenkung und f rderung darstellt Um dem allseits anerkannten Bedarf einer Datenqualit tspr fung im amtlichen Liegenschaftskatas ter angemessen begegnen zu k nnen ist es erforderlich eine geeignete Modellbildung zu entwi ckeln und messbare Qualit tsmerkmale zu formulieren Das in dieser Arbeit konzipierte Qualit ts modell geht von einer Unterscheidung zwischen Design und Ausf hrungsqualit t aus und gliedert die vom Nutzer wahrgenommene Endqualit t in sogenannte Datenquali
75. Von Belang ist ebenfalls eine Differenzierung der Granularit t einer Integrit tsbedingung also der Reichweite im Sinne der Fragestellung welche Dateneinheit in welchem Umfang betroffen ist Be dingungen k nnen einzelne Attribute betreffen Man spricht dann von univariaten attributlokalen oder Attributbedingungen Dar ber hinaus kann sich eine Bedingung auf mehrere Attribute erstre cken Hier ist dann die Rede von multivariaten attribut bergreifenden oder Objektbedingungen F r Relationen gilt dies in beiden Varianten analog 333 bei Saake et al 1997 als Beschreibungsart bezeichnet siehe Saake et al 1997 S 333 334 Mis 2009 S 36 Patig 2006 S 79 335 Scheuring 1995 S 79 336 Saake et al 1997 S 332 Mas Reinhardt 2009 S 147 92 Beispiele zur Attribut und Objektbedingung illustriert die Tabelle 11 Granularit t Beschreibung Beispiel Attribut Spezifikation des Datentyps des Wertebereichs der bedingung Kardinalit t eines Attributes Flurst cke haben im Attribut gemarkungsnummer einen Wert ungleich 0000 Objekt Spezifikation von Zusammenh ngen zwischen Attribu bedingung ten Relationen eines Objektes Eine Namensnummer mit der Eigent merart herren los besitzt keine Relation benennt Tabelle 11 Beispiele zur Attribut und Objektbedingung Au erdem kann eine Unterscheidung nach der Anzahl der betrachteten Objekte durchg
76. Wohnplatzverzeichnisses anhand des Namens gegen ber Hierbei werden alle Objekte der Objektart AX Wohnplatz aus der Datenhaltung entnommen und mit einem ber die Dienststelle selektierten Auszug aus dem Verzeichnis verglichen Als Ergebnis werden die in ALKIS fehlenden zuviel gef hr ten oder abweichend bezeichneten Objekte protokolliert Da bei dieser Prozedur ein externer Refe renzbestand angehalten wird geht die DQ Pr fung ber die logische Konsistenz hinaus und deckt die Vollst ndigkeit und zeitliche Genauigkeit Aktualit t mit ab Des Weiteren wird datenhaltungsweit nach folgenden Integrit tsverletzungen gesucht e Buchungsstellen ohne Relation an e Buchungsstellen ohne Relation inversZu_an e Buchungsstellen ohne Relation zu e nicht referenzierten Objekten und e nicht belegten Pflichtrelationen Hierbei wird allerding im Gegensatz zu den bisher genannten DQ Pr fungen eine andere Methodik angewandt Es werden nicht alle Objekte einer bestimmten Menge aus der Datenhaltung geladen und anschlie end auf Konsistenz analysiert sondern der Fehlerzustand direkt per Benutzungsauf trag angesprochen Fall D Ist das Benutzungsergebnis leer sind die Daten konsistent Ansonsten werden die fehlerhaften Objekte protokolliert In Rheinland Pfalz sind folgende Relationen verpflichtet zu erheben und zu f hren e AX Fortfuehrungsfall inversZu beziehtSichAuf gt AX_FortfuehrungsnachweisDeckblatt e AX Buchungsblatt inversZu
77. Zahl handelt es sich um raumbezogene Objekte welche die Fachobjekte um Angaben zur Darstellung von Schrift und Signaturen f r einen bestimmten Zielma stab einer Karte erg nzen 88 Sch ttel 2009a S 14 ff 89 DE steht f r Deutschland 90 Die Objektarten AP_PTO AP_LTO AP_PPO AP_LPO und AP_FPO sind REOs Die Objektart AP_Darstellung ist ein NREO 26 Grunds tzlich werden Pr sentationsobjekte dann eingesetzt wenn eine generell anzustrebende voll automatische Signaturierung nicht m glich ist oder diese Form der Signaturierung erhebliche Pro grammlaufzeiten ben tigt Dies gilt im Besonderen f r komplexe Ableitungsregeln Ein weiterer An wendungsfall ergibt sich wenn bewusst von einer Standarddarstellung abgewichen werden soll In Rheinland Pfalz werden die Text und Signaturdarstellungen gr tenteils ber Pr sentationsob jekte realisiert Die damit verbundenden Redundanzen werden in Kauf genommen Eine teilautoma tisierte Signaturierung findet bei der Beschriftung der Bodensch tzungsobjekte statt Hier wird von Pr sentationsobjekten lediglich Gebrauch gemacht um die Postion festzulegen Der Beschriftungs text wird allerdings automatisiert aus dem zugeh rigen Fachobjekt zur Laufzeit generiert Vor dem Hintergrund der im Kapitel 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS sp ter auszuf hrenden manigfaltigen berschneidungen der Pr sentationsobjekte mit den jeweils dargestellten Fachob jekten is
78. al 2011 S 5 133 Heinrich et al 2007 S 139 134 Hinrichs 2002 S 27 135 Vo Gutenschwager 2001 S 28 40 Variante 1 Daten Zeichen Syntaktik Information Daten Sigmatik Semantik Wissen Information Pragmatik Variante 2 Daten Zeichen Syntaktik Information Daten Sigmatik Semantik Pragmatik Variante 3 Daten Zeichen Syntaktik Sigmatik Semantik Information Daten Pragmatik Variante 4 Information Nachricht Syntaktik Sigmatik Semantik Pragmatik Variante 5 Daten lt Syntaktik Information lt Pragmatik Wissen Semantik Sigmatik Bartelme unterscheidet im Anwendungsgebiet der Geoinformatik auch die drei Begriffe Daten In formation und Wissen Er schreibt dem Informationsbegriff drei wesentliche Aspekte zu e syntaktischer Aspekt Struktur der physikalischen Darstellung e semantischer Aspekt Bedeutung Inhalt e pragmatischer Aspekt Wert Zweck In Bezug zum Informationsbegriff formuliert Bartelme f r Daten folgende Einschr nkungen e Daten sind weniger strukturiert als Informationen e semantische Aspekte werden kodiert e anwendungsrelevante Aspekte fehlen Im Rahmen dieser Forschungsarbeit soll von einem Informationsbegriff ausgegangen werden der die Zweck und Anwendergebundenheit beinhaltet und eine Differenzierung von Daten und Infor mationen anhand der Repr sentationsform erm glicht Des Weiteren sollen Definitionen zur An wendung kommen
79. am Pr sentations objekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr senta tionsobjekt ist nachzuerfassen 201 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung GEB 030 02 07 Objekt ohne Pr senta Das fl chenf rmige Objekt AX Gebaeude oder AX Bauteil wird nicht von tionsobjekt einem Pr sentationsobjekt referenziert obwohl der ALKIS SK eine Signatur Geb ude Bauteil vorsieht und das Objekt die Mindestgr e von lt Fl che gt qm f r eine Signa tur berschreitet Der Parameter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameter datei profilNasAnalyse maxFlaecheOhnePro gt Dass das Objekt zu signaturie ren ist geht aus der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt hervor Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen GEB 031 05 22 Geb ude liegt innerhalb Das fl chenf rmige oberirdische Objekt AX_Gebaeude liegt innerhalb eines Bauwerk Bauwerksobjektes Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu ber pr fen und die Geometrien zu berarbeiten GEB 032 02_05 Geb ude mit mehr als Das Objekt AX_Gebaeude referenziert ber die Relation zeigtAuf mehr als drei Lagebezeichnungen lt Anzahl gt Objekte AX_LagebezeichnungMitHausnummer Dieser Zustand ist zwar zul ssig k nnte allerdings Indiz f r eine fehlerhafte Objektbildung sein
80. aus Leerzeichen besteht ausschlie lich aus Ziffe ren besteht mehr als einen Schr gstrich enth lt mehr als zwei Gro buchsta ben enth lt einen Schr gstrich enth lt und die Nachfolger Gro buchstaben sind Das Attribut adressierungszusatz ist zu korrigieren NW Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse besitzt im Attribut adres sierungszusatz einen unzul ssigen Wert Folgende Zeichen zul ssig Klein buchstaben Ziffern Schr gstrich Slash Das Attribut gilt als fehlerhaft wenn es unzul ssige Zeichen enth lt f hrende und oder endende Leerzei chen enth lt ausschlie lich aus Leerzeichen besteht ausschlie lich aus Ziffe ren besteht mehr als einen Schr gstrich enth lt mehr als zwei Kleinbuchsta ben enth lt einen Schr gstrich enth lt und die Nachfolger Kleinbuchstaben sind Das Attribut adressierungszusatz ist zu korrigieren BL wie RP 206 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung LAG 020 04 17 vorl ufiger Stra en schl ssel Das Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer mit Attribut lagebezeich nung verschluesselt oder AX LagebezeichnungOhneHausnummer mit Attri but lagebezeichnung verschluesselt oder das Objekt AX_LagebezeichnungKa talogeintrag enth lt einen Stra enschl ssel der gr er als 95000 ist vorl u figer Stra enschl ssel Vorl ufige Stra enschl ssel sind in der Regel in end g ltige Stra enschl ssel umzuwandeln LAG 021 02_07
81. b und c zwei Objekte Aufgrund der relationalen Bezugnahme in der Variante b m ssen beide Ob jekte in der selben Modellart und der selben Datenhaltung vorliegen w hrend in der Variante c eine vollst ndige Trennung vollzogen werden kann was jedoch aus Sicht der Datenqualit t im Zu 386 St rmer 2007 S 81 387 zum Beispiel f r den Zeitpunkt der Erhebung die Erhebungsstelle die Erhebungsmethode an den Objektarten der Punktorte der tats chlichen Nutzung sowie der Geb ude oder die Genauigkeitsstufe und die Vertrauensw rdigkeit an den Objektarten der Punktorte 388 Quelle eigene Darstellung 116 sammenhang mit der Aufrechterhaltung der referentiellen Integrit t als problematisch anzusehen ist Aufgrund der zu bef rchtenden Aktualit tskonflikte in der Variante a und der Schw chen der Al ternative c wird sich hier f r den L sungsansatz b ausgesprochen Unabh ngig davon welcher Weg gew hlt wird sind bereits in der GeolnfoDok verankerte Qualit tsinformationen gegebenen falls an die neuen Gegebenheiten anzupassen 4 9 Vorschl ge zur Optimierung des Anwendungsschemas Eine Analyse der DQ Merkmale l sst unter Anwendung einer inversen Perspektive R ckschl sse auf die Qualit t der Modellierung zu und legt Ansatzpunkte zur Optimierung des konzeptuellen Sche mas offen Wenn zum Beispiel per Integrit tsbedingung die Wertgleichheit oder die funktionale Ab h ngigkeit zweier Attribute gefordert wird deutet di
82. berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten GEB 023 05 23 Geb ude schneidet Das fl chenf rmige Objekt AX Gebaeude schneidet ein anderes Objekt Geb ude AX_Gebaeude Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzul ssig Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren GEB 024 05 22 Geb ude liegt innerhalb Das fl chenf rmige oberirdische Objekt AX_Gebaeude liegt innerhalb eines Bauteil oberirdischen Objektes AX_Bauteil Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten GEB 025 05 23 Bauteil schneidet Das fl chenf rmige oberirdische Objekt AX Bauteil schneidet ein oberirdi Geb ude sches Objekt AX_Gebaeude Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren GEB 026 05_16 Geometriepunkt Beson Das Objekt AX BesondereGebaeudelinie besitzt einen Geometriepunkt der dere Geb udelinie ohne nicht positionsidentisch mit einem Geometriepunkt eines Geb udes oder Bau Geometriepunkt Ge teils ist jedoch positionsidentisch mit einem Geometriepunkt eines Bauwerks b ude Bauteil mit Geo Dieser Zustand ist unzul ssig da besondere Geb udelinien in der Regel ent metriepunkt Bauwerk lang von Geb ude beziehungsweise Bauteillinien verlaufen jedoch nicht ent lang von Bauwerkslinien Die Geometrie des Objektes ist zu korrigieren GEB 027 02_02 Signaturierung unzul s Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu sig Geb ude Bautei
83. die Fehleranf lligkeit f rdert Grunds tzlich w re an dieser Stel le eine robustere Modellierungstechnik w nschenswert Im Zusammenhang mit einer prozessorientierten Qualit tssicht ist die Kenntnis des Verfahrensab laufs zur Aktualisierung des Liegenschaftskatasters von Bedeutung und sei am Beispiel einer Liegen schaftsvermessung exemplarisch dargelegt Auf die folgenden Ausf hrungen wird Bezug genom men wenn es im Abschnitt 4 1 Datenqualit tsmodell darum geht ein geeignetes Qualit tsmodell f r ALKIS zu entwickeln welches unter anderem prozessorientierte Qualit tsaspekte ber cksichtigt Die Kenntnis des Verfahrensablaufes bildet die Basis f r die Definition von Qualit tspr fstufen und somit f r die Festlegung wann und an welcher Stelle eine Datenqualit tspr fung stattfinden muss Des Weiteren resultieren aus der im folgenden beschriebenen Ablauflogik einer Fortf hrung konkre te Anforderungen an spezielle Pr ffunktionen wie die Aktualit tspr fung die Eingang in die Im plemtierung finden Kapitel 5 Implementierung Die im amtlichen Liegenschaftskataster zu f hrenden Daten werden bei der berwiegenden Zahl der Fortf hrungsvorg nge zun chst in einem speziellen Bearbeitungswerkzeug der Erhebungskom ponente digital erfasst ber eine je nach Hersteller mehr oder weniger nach Gesch ftsprozessen strukturierte Benutzeroberfl che sowie ber angebundene externe Sensoren wie Tachymeter oder SAPOS Empf nger
84. die kombinierte Funktion mit Anwendung der linearen Funktion mit zwei Parametern ein probater Ansatz zur Laufzeitsch tzung vor Da in der praktischen Anwendung die Ermittlung der Megabytegr e einer NAS Datei mit ungleich geringerem Aufwand verbunden ist als die Feststellung der Anzahl der darin enthaltenen Objekte ist dieser Weg zu bevorzugen 5 4 10 NAW XML Das Format der Fehlerdateien Als Resultat der Funktion NAS Analyse liegen Fehlerdateien vor Sie beschreiben f r eine Analyse einheit eine NAS Datei welche DQ Merkmale nicht eingehalten werden Um die Analyseergebnis se sinnvoll interpretieren und m glichst zielgerichtet weiter verwenden zu k nnen ist dabei der Be zug zu den konkret betroffenen Objekten unabdinglich Daher wurde f r die Protokollierung der Fehler eine objektbezogene Ausgabedatenstruktur entwickelt Jeder Versto gegen ein DO Merkmal wird unter Angabe der Eigenschaften e Zeitpunkt der Analyse e Objektart e Objektidentifikator e Ostwert Nordwert e Fehlercode e Fehlerkategorie und e Hinweis protokolliert Beispiel lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt gt lt objektart gt AP PTO lt objektart gt lt objektidentifikator gt DERPLPO800000Y5b lt objektidentifikator gt lt ostwert gt 32379800 524 lt ostwert gt lt nordwert gt 5532194 842 lt nordwert gt lt code gt 0239 lt code gt lt kategorie gt B lt kategorie gt lt hinweis gt Attri
85. eine Sonderfl che die 26te und 27te Stelle der Fachdatenverbindung 1910 sind mit 03 belegt Es besitzt eine Fachdatenverbindung 1910 Die ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbin dung dienen unter anderem als Verkn pfungsmerkmal zu den Objekten AX_GrablochDerBodenschaetzung Entweder liegt kein Objekt AX_Grabloch DerBodenschaetzung mit bereinstimmendem Verkn pfungsmerkmal vor oder es ist vorhanden und hat im Attribut bedeutung den Wert 3000 nicht bestimmend Die Verkn pfung zu einem bestimmenden Grabloch ist herzu stellen OSF 038 03_07 Musterst ck ohne zuge h riges Grabloch Das Musterst ck Objektart AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit dem Wert 1000 im Attribut merkmal besitzt eine Fachdatenverbindung 1910 Die ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter ande rem als Verkn pfungsmerkmal zu den Objekten AX_GrablochDerBodens chaetzung Es liegt kein Grabloch mit bereinstimmendem Verkn pfungs merkmal vor Die Verkn pfung zu einem Grabloch ist herzustellen OSF 039 04 13 zum Musterst ck zuge h riges Grabloch mit BED ungleich 2000 Das Musterst ck Objektart AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit dem Wert 1000 im Attribut merkmal besitzt eine Fachdatenverbindung 1910 Die ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter ande rem als Verkn pfungsmerkmal zu den Objekten AX_GrablochDerBodens chaetzung Das ber das Verkn pfungsmerkmal mit dem M
86. einen f r Musterst cke Merk mal gleich 1000 und zum anderen f r Vergleichsst cke Merkmal gleich 3000 muss jedoch eindeutig sein und darf nur einmal vorkommen Das Attri but nummer ist zu berpr fen und gegebenenfalls in Abstimmung mit der Finanzverwaltung zu korrigieren OSF 017 02_03 Attribut JAH in Verbin Das Objekt AX Bodenschaetzung besitzt das Attribut sonstigeAngaben ohne dung mit SON unzul s die Werte 3000 Gr nland und 4000 Gr nland Acker und das Attribut jah sig reszahl Das Attribut jahreszahl ist zu l schen oder das Attribut sonstigeAn gaben zu erg nzen OSF 018 02_09 Bodensch tzung mit Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt eine Fachdatenverbindung 1910 Die mehr als einem bestim ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter anderem als Ver menden Grabloch kn pfungsmerkmal zu dem zugeh rigen Objekt AX_GrablochDerBodens chaetzung Dem benannten Objekt sind ber diese Verkn pfung mehrere bestimmende Grabl cher Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung mit dem Wert 1100 im Attribut bedeutung zugeordnet Die Objekte sind zu korrigie ren Gegebenenfalls handelt es sich bei den bersch ssigen Grabl chern um nicht bestimmende Grabl cher OSF 019 05_14 Bodensch tzung mit Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt eine Fachdatenverbindung 1910 Die au erhalb liegendem ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter anderem als Ver bestimmenden Grabloch kniipfungsmerkmal z
87. et al 2004 S 173 f 464 In NAW wird dies propriet r durch B ndelungen bestimmter Pr fgruppen und durch geeignete Vorverarbeitungs schritte sichergestellt 172 9 Literaturverzeichnis Adams H Rademacher H 1994 Qualit tsmanagement Frankfurter Allgemeine Zeitung Ver lagsbereich Wirtschaftsb cher AdV 2002 Erarbeitung eines Qualit tssicherungssystems f r die Geodaten des amtlichen Vermes sungswesens Grunds tze f r Qualit tskriterien und standardisierte Pr fverfahren f r die Anwen dung des AAA Basisschemas bei der Entwicklung der Anwendungsschemata 07 06 2002 AdV 2003 Qualit tskriterien 03 zur Pr fung des AFIS ALKIS ATKIS Fachschemas gegen ber dem AFIS ALKIS ATKIS Basisschema Anlage zum Papier der ad hoc Arbeitsgruppe Qualit tskri terien des AK IK Erarbeitung eines Qualit tssicherungssystems f r die Geodaten des amtlichen Vermessungswesens 23 07 2003 AdV 2004a Erarbeitung eines Qualit tssicherungssystems f r die Geodaten des amtlichen Ver messungswesens Grunds tze f r die berpr fung der Austauschdateien gegen ber der NAS 02 01 2004 AdV 2004b Abschlussbericht der ad hoc Arbeitsgruppe AdV Qualit tssicherungskonzept Stand 01 02 2004 AdV 2008a Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungs wesens GeolnfoDok Hauptdokument Version 6 0 Stand 11 04 2008 AdV 2008b Dokumentation zur Modellierung der Geoinfor
88. f r die Erhebung und F hrung der Geobasisdaten zust ndigen Bereiche Die vom Pr sidenten der Deutschen Gesellschaft f r Informations und Datenqualit t e V formulier ten Grunds tze eines erfolgreichen Information Quality Management sprechen mit deutlich gewei tetem Blick vier Grundprinzipien erfolgreicher Organisationen an e geeignete und beherrschte Prozesse e ausgebildete und motivierte Mitarbeiter e abgestimmte verf gbare Systeme Werkzeuge und Ziele e kundenorientierte Gesch ftsf hrung die Vorbild f r die Organisation ist Ziele definiert Risi ken managt und Mitarbeiter zu H chstleistungen motiviert Zu dem Schluss dass Qualit tsbetrachtungen das gesamte Unternehmen umfassen sollen und von einer ausgepr gten Qualit tskultur getragen werden m ssen kommt auch Wittig in seiner Darle gung der vierstufigen Entwicklung des Qualit tsbewusstseins eines Unternehmens e Stufe 0 Qualit t als notwendiges bel e Stufe 1 Qualit t als Bestandteil der Fertigung e Stufe 2 Qualit t als Managementaufgabe e Stufe 3 Qualit t als unternehmensweite jeden betreffende Thematik Zu hnlichen Folgerungen kommen Hering et al bei der Benennung von Ma nahmen eines moder nen Qualit tsmanagements e pr ventives Qualit tsmanagement Qualit t muss m glichst fr hzeitig im Produktherstel lungsprozess gesichert werden Qualit t wird konstruiert Fehler sind zu vermeiden statt zu beheben e ganz
89. false Der Zustand erscheint nicht plausibel da zwar in bestimmten F llen das Erfordernis besteht zwei Punktortobjekte im amtlichen Koordinatenreferenz system vorzuhalten jedoch einen mit minderer Genauigkeitstufe und Karten darstellung AX PunktortTA AX Punktort AG und einen mit hochwertiger Genauigkeitsstufe und ohne Kartendarstellung AX PunktortAU Die Punkt ortobjekte sind zu berpr fen PUN 028 02 04 Punkt mit mehr als 2 Das Punktobjekt besitzt mehr als zwei Punktortobjekte die im Koordinatenre Punktorten ohne KDS im ferenzsystem ETRS89 UTM32 vorliegen Die Punktortobjekte besitzen nicht ETRS89 UTM32 das Attribut kartendarstellung oder besitzen das Attribut mit dem Wert false Der Zustand erscheint nicht plausibel da in bestimmten F llen ledig lich das Erfordernis besteht zwei Punktortobjekte im amtlichen Koordinaten referenzsystem vorzuhalten einen mit minderer Genauigkeitstufe und Kar tendarstellung AX_PunktortTA AX_PunktortAG und einen mit hochwertiger Genauigkeitsstufe und ohne Kartendarstellung AX_PunktortAU Die Punkt ortobjekte sind zu berpr fen Gegebenenfalls sind bersch ssige Punkt ortobjekte zu l schen PUN 029 02_09 Punkt mit mehr als Das Objekt AX Grenzpunkt besitzt mehr als ein Objekt AX PunktortTA Da einem Grenzpunkt maximal eines dieser Objekte zugeordnet werden kann ist dieser Zustand unzul ssig Die bersch ssigen Punktortobjekte sind zu l schen oder in die Objektart AX Punk
90. gbarkeit einer Benutzeroberfl che Integrierbarkeit in Stapelprozesse Tauglichkeit f r Massendaten Eignung f r NAS Datei Typen Modularisierung Parametrisierbarkeit Erweiterbarkeit Zur Sicherstellung einer nachhaltigen Softwarepflege ist eine moderne und objektorientierte Programmiersprache anzuwenden S mtliche Bestandteile der prototypischen Softwareentwicklung sind derart auszugestalten dass sie herstellerunabh ngig angewandt werden k nnen Dies leistet einen Beitrag dazu dass die Pr fung der Datenintegrit tsregeln auch zur Aufdeckung von Implementierungsfehlern der jeweiligen Anwen dungsprogramme geeignet ist Das Programmsystem soll zumindest auf den Plattformen Microsoft Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows 8 Macintosh OS X und Linux lauff hig sein Das Tool soll ber eine grafische Benutzeroberfl che angesteuert werden k nnen Das Werkzeug soll batchgesteuert in interaktionsfreien Stapelverarbeitungs prozessen einsetzbar sein Das Programm hat die Pr fung von kleinr umigen Projektdaten ebenso zu unterst tzen wie die von Massendaten Daf r ist eine geeignete Softwa rearchitektur mit akzeptablem Laufzeitverhalten zu implementieren Das Werkzeug soll in der Lage sein die NAS Datei Typen Einrichtungsauf trag Fortf hrungsauftrag Bestandsdatenauszug und NBA zu verarbeiten Den spezifischen Bed rfnissen der DQ Pr fstufen Q1 bis Q11 ist durch Bil dung von Programmmodulen und Profil
91. gt lt mengel gt lt flaeche gt AX Turm 1001 lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX IndustrieUndGewerbeflaeche 252 lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt 275 lt flaechentestBauTng gt lt flaechentestGebTng gt lt flaechentest gt lt name gt Wohngebaeude lt name gt lt bedingung gt wenn mengel dann menge2 lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX Gebaeude 1000 lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX Wohnbauflaeche lt flaeche gt lt flaeche gt AX FlaecheGemischterNutzung lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentest gt lt name gt Tiefgarage lt name gt lt bedingung gt wenn mengel dann menge2 lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX Gebaeude 2465 lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentestGebTng gt lt flaechentestBosBew gt lt flaechentest gt lt name gt Bodenschaetzung 1000 2000 Bewertung 1 lt name gt lt bedingung gt wenn mengel dann menge2 lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX Bodenschaetzung 1000 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bodenschaetzung 2000 lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX Bewertung 2110 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2120 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2130 lt flaeche gt lt flaeche gt AX
92. gt lt objektart gt AX BesondereGebaeudelinie lt objektart gt lt objektidentifikator gt DERPLPO800000Yhu lt objektidentifikator gt 281 lt ostwert gt 32381056 781 lt ostwert gt lt nordwert gt 5531977 681 lt nordwert gt lt code gt 0231 lt code gt lt kategorie gt B lt kategorie gt lt hinweis gt Geometriepunkt Besondere Gebaeudelinie ohne Geometriepunkt Gebaeude Bauteil mit Geometriepunkt Bauwerk lt hinweis gt lt fehler gt lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt gt lt objektart gt AP PTO lt objektart gt lt objektidentifikator gt DERPLPO800000Y5b lt objektidentifikator gt lt ostwert gt 32379800 524 lt ostwert gt lt nordwert gt 5532194 842 lt nordwert gt lt code gt 0239 lt code gt lt kategorie gt B lt kategorie gt lt hinweis gt Attribut ART fehlerhaft Soll GFK Ist BWF N AP PTO RP4070 BWF SIT Wbh gt AX Gebaeude GFK 2513 lt hinweis gt lt fehler gt lt fehlerdatei gt XML Fehlerdateien mit Dummy Objektidentifikatoren lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt fehlerdatei gt lt statistik gt lt einheit gt lt kategorie gt K lt kategorie gt lt anzahl gt 2 lt anzahl gt lt einheit gt lt statistik gt lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt gt lt objektart gt AA Objekt lt objektart gt lt objektidentifikator gt DE 0000000000000 lt objektid
93. gt qm qm Das Objekt ist zu berpr fen und gegebenenfalls aufzul sen TNG 011 05_03 TNG kleiner lt Fl che2 gt Das Objekt der tats chlichen Nutzung besitzt eine Fl che zwischen qm und gr er lt Fl lt Fl chel gt qm und lt Fl che2 gt qm Es liegt damit unter der Erfassungsunter chel gt qm grenze Die Parameter lt Fl chel gt und lt Fl che2 gt sind festgelegt in lt Profil parameterdatei profilNasAnalyse minFlaecheTngl gt und lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse minFlaecheTng2 gt Das Objekt ist zu berpr fen und gegebenenfalls aufzul sen TNG 012 02 03 Attributart FGT nurin Das Objekt AX_IndustrieUndGewerbeflaeche besitzt das Attribut foerdergut Verbindung mit FKT und das Attribut funktion mit einem Wert ungleich 2510 F rderanlage 2510 zul ssig beziehungsweise kein Attribut funktion Das Attribut foerdergut ist zu l schen oder das Attribut funktion zu korrigieren TNG 013 02 03 Attributart LGT nur in Das Objekt AX_IndustrieUndGewerbeflaeche besitzt das Attribut lagergut Verbindung mit FKT und das Attribut funktion mit einem Wert ungleich 1740 Lagerplatz bezie 1740 zul ssig hungsweise kein Attribut funktion Das Attribut lagergut ist zu l schen oder das Attribut funktion zu korrigieren TNG 014 02 03 die Belegung der beiden Das Objekt AX_Bahnverkehr besitzt das Attribut bahnkategorie und das Attri Attributarten FKT und but funktion Eines der beiden Attribute ist zu l s
94. han ohne PunktortAU mit delt sich um einen indirekt abgemarkten Grenzpunkt Allerdings ist mit dem Kartendarstellung Grenzpunkt kein Objekt AX PunktortAU mit Attribut kartendarstellung und dem Wert true verbunden Die Relation ist zu l schen oder am entsprechen den Objekt AX_PunktortAU das Attribut kartendarstellung zu korrigieren FST 018 04 13 PunktortAU mit Karten Das Objekt AX_PunktortAU besitzt das Attribut kartendarstellung mit dem darstellung bei direktem Wert true Es ist ber die Relation istTeilVon mit einem Grenzpunkt verbun Grenzpunkt den der keine Relation zeigtAuf hat das hei t es handelt sich um einen direkt abgemarkten Grenzpunkt Die Relation zeigtAuf am Grenzpunkt ist zu erfassen oder am Objekt AX PunktortAU das Attribut kartendarstellung zu korrigieren FST 019 04 04 Fl che gr er 0 5 qm Das Objekt AX Flurstueck besitzt im Attribut amtlicheFlaeche eine Fl che mit Nachkommastellen gr er 0 5 qm mit Angabe von Nachkommastellen In diesem Fall sind keine Nachkommastellen zu f hren das hei t der Attributwert endet auf 00 Das Attribut ist zu korrigieren FST 020 04 05 Fl che kleiner 0 5 qm Das Objekt AX Flurstueck besitzt im Attribut amtlicheFlaeche eine Fl che ohne Nachkommastellen kleinergleich 0 5 qm ohne Angabe von Nachkommastellen In diesem Fall sind Nachkommastellen zu f hren das hei t der Attributwert endet nicht auf 00 Das Attribut ist zu korrigieren FST 021 02_03
95. in NAS Einheiten zerlegen Geometriedaten verarbeiten und in NOB speichern Objektverschneidung a Flurst cke mit Georeferenzierten Geb ude adressen Geb uden Bauteilen Bauwerken b Geb ude mit tats chlichen Nutzungen Fortf hrungsanalyse nur bei AX_Fortfuehrungsauftrag Auftragsattribute pr fen Plausibilit t der Fortf hrungsf lle pr fen Objektanalyse Fl chendeckungspr fung Objekte aus NOB laden Pr fstufe II durchlaufen Geometrie und Sachdaten 10 nO Finalisierung Fehler protokollieren NOB l schen Log Datei schlie en Abbildung 37 Programmablauf der NAS Analyse 5 4 9 Laufzeitverhalten Sofern eine Anwendung des NAW in einer gro r umigen Datenpr fung mit einer Vielzahl von Ein gabedateien vorgesehen ist spielen Absch tzungen und Erkenntnisse zum zu erwartenden Laufzeit verhalten eine gro e Rolle Geht es beispielsweise darum eine regelm ige Bestandsdatenpr fung f r die Fl che eines Bundeslandes im Rahmen bestimmter Zeitvorstellungen abzuwickeln erfor dert dies eine entsprechende Hardwareausstattung und gegebenenfalls die Parallelisierung des Aus wertevorganges Daher liefert dieser Abschnitt entsprechende Anhaltspunkte indem er das Laufzeitverhalten der Funktionen NAS Statistik NAS Validierung und NAS Analyse auf verschiedenen Hardware und Softwareplattformen vergleicht und f r die laufzeitintensive Funktion der NAS Analyse eine Hilfe stellung zur Laufzeitsch tzun
96. in den Inhal ten der Subtags buchungsart buchungen anteilsBuchung buchungsart Der Inhalt entspricht der Buchungsart Die Festlegung zu e befindet sich im Tagbereich fiktiveBuchung in den Inhal ten der Subtags buchungsart buchungen fiktiveBuchung buchungsart Der Inhalt entspricht der Buchungsart DOM PUB 003 PUB 009 PUB 012 PUB 016 PUB 030 PUB 031 PUB 032 Beispiel lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt buchungen gt lt istGebucht gt lt buchungsart gt 1100 lt buchungsart gt lt buchungsart gt 1101 lt buchungsart gt lt buchungsart gt 1102 lt buchungsart gt lt buchungsart gt 5101 lt buchungsart gt lt buchungsart gt 5200 lt buchungsart gt lt istGebucht gt lt an gt lt buchung gt 1301 1101 lt buchung gt lt buchung gt 1302 1102 lt buchung gt lt buchung gt 1402 1102 lt buchung gt lt buchung gt 1502 1402 lt buchung gt lt buchung gt 2101 1100 lt buchung gt 273 lt an gt lt zu gt lt buchung gt 21 lt buchung gt 22 lt buchung gt 22 lt buchung gt 22 lt buchung gt 23 lt buchung gt 23 lt buchung gt 23 lt buchung gt 4l lt buchung gt 13 lt buchung gt 15 lt buchung gt 23 lt zu gt lt anteilsBuchu lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt anteilsBuch lt fiktiveBuchu lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar lt buchungsar 02 2101
97. in der Qualit t der Modellierung nieder Aufgrund der hohen Komplexit t von raumbezogenen Daten und von Personen und Bestandsdaten besitzt in ALKIS neben der inhaltlichen Qualit t die Darstellungsqualit t des Datenmodells f r An wender eine hohe Bedeutung Sie stellt die Voraussetzung f r eine zutreffende Interpretation der Daten dar Zu nennen sind die Kriterien der Eindeutigkeit Verst ndlichkeit und bersichtlichkeit F r Hersteller ist daneben von gro em Interesse inwieweit das konzeptuelle Schema aus techni scher Sicht geeignet ist Mechanismen der automationsgest tzten Softwareentwicklung zu unter st tzen Im Falle des AAA Datenmodells ist dies f r das konzeptuelle Schema ber die Verwen dung der UML sicher gestellt siehe Abschnitt 3 2 Zentrale Begriffe der Modellbildung und Objekt orientierung In nicht unerheblichem Ma e wird die Qualit t der Modellierung durch ihre Modifizierbarkeit cha rakterisiert da ber die Lebenszeit der Anwendung hinweg mit Anpassungen Erweiterungen und Fehlerbehebungen gerechnet werden muss Die sich diametral gegen berstehenden Pole der Anpas sungsf higkeit und der Stabilit t kennzeichnen auch in ALKIS unterschiedliche Interessenslagen Auf der einen Seite ist in der bundesweiten Einf hrungsphase aus strategischer Sicht eine hohe Sta 251 Joos 1996 S 94 252 Wand Wang 1996 S 86 ff 253 Batini Scannapieco 2006 S 42 ff 254 Hier sind unter andere
98. in die Struktur von M s und Rein 348 Scheuring 1995 349 Joos 1996 350 Pl mer 1996 351 Cockroft 1997 352 Scheuring 1995 Landinformationssysteme Pl mer 1996 Landkarten Joos 1996 Geodaten mit Schwerpunkt ATKIS Basis DLM 353 Mas Reinhardt 2009 354 Quelle entnommen aus M s Reinhardt 2009 S 147 Figure 1 96 hardt siehe Abbildung 26 zu bertragen und anschlie end Erg nzungen und nderungen vorzu nehmen Im Ergebnis entsteht eine Kategorisierung der ALKIS Integrit tsbedingungen mit insgesamt sieben Bereichen und zehn Untergruppen e Domanenintegritat e logische Vollst ndigkeit Objektvollst ndigkeit Kardinalit ten e Integrit t der Schl ssel und Beziehungen Eindeutigkeit Referentielle Integrit t Integrit t der Beziehungen e thematische Integrit t Werte Muster Aggregate e r umliche Integrit t Metrik Topologie e Integrit t der Fortf hrung und e Nachmigration Zur Sicherstellung einer vollumf nglichen Befriedigung der Erfordernisse von DQ Pr fungen in AL KIS muss unter Aufrechterhaltung der Datenbankmodell und Implemtierungsunabh ngigkeit unter stellt werden dass alle Integrit tsbedingungen zu erfassen sind die zur Herstellung der logischen Konsistenz notwendig sind Daher w rde ein Ausblenden von inh renten und impliziten Integrit ts anforderungen den Anspr chen der vorliegenden Arbeit nicht gen gen Aus diesem Grund sind die Bereiche Dom
99. in ein l nder fachbereichs und verwaltungs bergreifendes Leitungs handeln zu integrieren Wieser pr gt daf r den Begriff des Geo Informationsmanagements fasst es als eine Spezifizierung des Informationsmanagements auf und weist ihm eine interdisziplin re so wie verwaltungssteuernde Wirkung zu Im Vordergrund steht die Gestaltung und Integration me dienbruch und redundanzfreier prozessorientierter Workflows und damit die Erschlie ung von Wertsch pfungspotenzialen Zentrale Bedeutung entfaltet das Geo Informationsmanagement vor allem im Hinblick auf folgende anwender unternehmens und verwaltungsorientierte Gesichtspunkte e Es besitzt eine Koordinations und Gestaltungsfunktion bei der Planung Umsetzung und beim Controlling von geoinformationsorientierten Anwendungssystemen e Es tr gt die ressort bergreifende Gesamtverantwortung f r die Geoinformationen und bildet das integrative Gegengewicht zu den dezentralen Ressortinteressen e Es sichert die Validit t der Geoinformationen f r interdisziplin re Nutzung e Es ist der Garant f r eine standardisierte Bereitstellung ber Geodateninfrastrukturen Auf die Querschnittsaufgabe des Qualit tsmanagements wird im Abschnitt 3 6 Qualit tsmanage ment gesondert eingegangen 3 2 Zentrale Begriffe der Modellbildung und Objektorientierung Da das Verst ndnis der ALKIS Datenmodellierung Grundkenntnisse des objektorientierten Ansatzes voraussetzt seien die wichtigsten
100. innerhalb Fliche BAU 003 BRW 008 FST 007 GEB 006 OSF 004 OSF 019 PRO 006 TNG 005 05 15 RBT Punkt liegt au erhalb_Fl che OSF 015 05 16 RBT Linie trifft Fl che FST 038 FST 049 GEB 018 GEB 026 GEB 038 GEB 039 05 17 RBT Fl che trifft Linie FST 051 05 18 RBT Fl che trifft nicht Linie FST 050 05 19 RBT Linie ist nicht gleich Linie FST 016 05 20 RBT Fl che ist nicht gleich Flache BAU 017 BAU 020 BRW 002 BRW 007 GEB 002 GEB 004 GEB 007 OSF 034 OSF 071 05 21 RBT Fl che liegt innerhalb Flache FST 037 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb_Fl che BAU 018 BAU 029 BRW 009 BRW 011 GEB 020 GEB 022 GEB 024 GEB 031 OSF 051 05 23 RBT Fl che schneidet nicht Fl che BAU 019 BAU 021 BRW 010 BRW 012 GEB 021 GEB 023 GEB 025 OSF 012 OSF 052 05 24 RBT Fl che bedeckt Fl che BAU 001 GEB 001 OSF 006 OSF 007 OSF 008 OSF 009 OSE 014 OSF 043 OSF 048 OSF 049 OSF 050 TNG 007 TNG 008 TNG 009 TNG 019 TNG 029 05 25 RBN Flachendeckung FST 011 FST 012 TNG 002 TNG 003 05 26 RBN Flachendeckung Fehler Linienmittelpunkt FST 013 TNG 006 06 01 FF Konsistenzbedingungen Fortfiihrungsauftrag FFA 003 07 01 NMIG temporires Prisentationsobjekt PRO 001 07 02 NMIG Brunnen BAU 006 07 03 NMIG Bodenrichtwert BRW 006 07 04 NMIG Nachmigrationsobjekt NMG 018 238 DO Unterelement DO Merkmalsgruppe DO Merkmale 07 05 NMIG Kennung NMG 001 NMG 002 NMG 003 NMG 0
101. interne Pr fme thoden die vollumf nglich angewandt werden keine stichprobenartige Pr fung Im Kapitel 6 Prototyping wird mit dem Wohnplatzabgleich jedoch ein Beispiel f r eine direkte externe Pr fung gegeben indem das amtliche Wohnplatzverzeichnis als Referenzbestand angehalten wird Als mit telbare externe Pr fung ist weiterhin der Abgleich der Datenhaltungsbezirksgrenzen anzusehen Mittelbar deshalb weil weder die eine noch die andere beteiligte Datenhaltung in jedem Falle als Referenz dient Einzelfallbezogen ist Punkt f r Punkt der plausibelste Referenzwert auszuw hlen 227 ISO 2002 S 5 228 ISO 2002 Annex D 229 St rmer 2007 230 ISO 2013 63 3 9 Qualit tssicherungssystem der AdV Die Vermessungsverwaltungen der L nder haben sich bereits mit der Qualit t von Geobasisdaten auseinandergesetzt ohne das Thema jedoch abschlie end zu behandeln Mit dem Dokument vom 07 Juni 2002 hat die ad hoc Arbeitsgruppe Qualit tskriterien des AdV Arbeitskreises Informati ons und Kommunikationstechnik im Themenfeld Qualit tssicherungssystem f r die Geodaten des amtlichen Vermessungswesens Grunds tze f r Qualit tskriterien und standardisierte Pr fverfahren f r die Anwendung des AAA Basisschemas bei der Entwicklung der Anwendungsschemata erarbei tet Ausl ser f r die Einrichtung dieser Gruppe waren die Bem hungen der AdV durch verl ssliche AdVStandards f r definierte Produktqualit t un
102. kein Leerzeichen folgt und deren Vorg nger oder Nachfolger keine Ziffer ist er ffnende ohne schlie ende Klammern enth lt und anders herum oder die schlie ende vor der ff nenden Klammer erscheint Zul ssige Zeichen sind Klein und Gro buchsta ben inklusive deutsche Umlaute Ziffern accent grave des e accent aigu des e Leerzeichen Komma Punkt Slash Backslash ffnende und schlie ende Klammer Minus OSF 002 03_07 Bodensch tzung ohne zugeh riges bestimmen des Grabloch Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt eine Fachdatenverbindung 1910 Kennzeichen des Automatisierten Sch tzungsbuchs Die ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter anderem als Verkn pfungsmerkmal zu den Objekten AX_GrablochDerBodenschaetzung Entweder liegt kein Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung mit bereinstimmendem Verkn p fungsmerkmal vor oder es ist vorhanden und hat im Attribut bedeutung den Wert 3000 nicht bestimmend Die Verkn pfung zu einem bestimmenden Grabloch ist herzustellen OSF 003 02_07 Attribut SIT fehlt OSF BEW Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlich Festlegungen der Bodensch tzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX_Wohnplatz Am Objekt AP PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterda tei pro
103. lediglich nicht raumbezogene oder punktf rmige Objekte beinhalten bestehen weniger intensive DQ Pr ferfordernisse als bei VBORIS Aus der engen Verzah nung der ALKIS und VBORIS Objekte folgt hingegen unter anderem das Bed rfnis die Integrit t der r umlichen Beziehungen der Flurst cke und Bodenrichtwerte sicher zustellen Des Weiteren 458 Quelle eigene Darstellung 164 werden an die r umlichen Eigenschaften der fl chenf rmigen Bodenrichtwerte und Verfahren hnli che Anforderungen gerichtet wie an die ffentlich rechtlichen Festsetzungen in ALKIS W hrend bei AFIS also die Definitionen der Objektarten zu erg nzen waren und eine Teilmenge der ALKIS DQ Merkmale in einem gesonderten Analyseprofil selektiert wurde war f r VBORIS dar ber hinaus eine Erweiterung des Merkmalskataloges und der Implementierung erforderlich Im Ablauf der DQ Pr fung f hrt die Unabh ngigkeit der Festpunktdaten von den ALKIS Daten dazu dass eine getrennte Analyse stattfinden kann Im Gegensatz dazu erfordert die in Rheinland Pfalz vorgesehene integrierte F hrung von ALKIS und VBORIS auch eine integrierte DQ Pr fung Eine isolierte Datenanalyse der Bodenrichtwertobjekte wird demnach keine fachlich vollst ndigen Resul tate liefern Auf der Basis der geschilderten Erweiterungen k nnen Anpassungen und Erg nzungen f r die Digitalen Landschaftsmodelle von ATKIS ebenso in Erw gung gezogen werden wie f r TFIS und LEFIS Grenzen findet die
104. lt buchung gt 01 1100 lt buchung gt 02 2101 lt buchung gt 03 1100 lt buchung gt 01 2201 lt buchung gt 02 2202 lt buchung gt 03 2203 lt buchung gt 00 1100 lt buchung gt 02 1100 lt buchung gt 02 1100 lt buchung gt 03 2301 lt buchung gt ng gt t gt 1301 lt buchungsar t gt 1302 lt buchungsar t gt 1502 lt buchungsar t gt 2301 lt buchungsar t gt 2302 lt buchungsar t gt 2303 lt buchungsar ung gt ng gt t gt 1101 lt buchungsar t gt 1102 lt buchungsar t gt 1402 lt buchungsar t gt 2201 lt buchungsar t gt 2202 lt buchungsar t gt 2203 lt buchungsar t gt t gt t gt t gt t gt t gt t gt t gt t gt t gt t gt t gt lt fiktiveBuchung gt lt buchungen gt Profil Parameterdatei der Fl chentests Bezeichnung Parameterdatei der Fl chentests Definition Die Parameterdatei legt fest a welche Objekt zur Gruppe der Bodenordnungsobjekte geh ren b welche Objektmengen aus dem Bereich der ffentlich rechtlichen und sonsti gen Festlegungen in sich berschneidungsfrei sind c welche Plausibilit ten zwischen den Objekten der Bauwerke und der tats ch lichen Nutzung bestehen d welche Plausibilit ten zwischen den Objekten der Geb ude und der tats chli chen Nutzung bestehen e welche Plausibilit ten zwischen den Objekten der Bodensch tzung und der Bewertung bestehen f welche Plausibilit ten zwischen den Objekten der ffentlich rechtlichen und sonstigen Fest
105. lung Relevanz in welcher Form instanzenbezogene DQ Informationen f r ALKIS zu modellieren sind Grunds tzlich stehen daf r die beiden Varianten der integrierten oder getrennten Metadaten modellierung zur Verf gung Daher soll an dieser Stelle zumindest das Grundger st f r denkbare Alternativen entwickelt und vorgestellt werden St rmer geht im Zusammenhang mit Netzinformationssystemen davon aus dass es auf Grund der F lle der anfallenden Metadaten unzweckm ig ist die Qualit tsinformationen auf Objektebene im System vorzuhalten und zu verwalten und stellt dabei stark auf die in Frage zu zustellende Verwert 385 Quelle eigene Darstellung 115 barkeit durch die Anwender ab Aus Sicht eines DQ Managements f r ALKIS sind jedoch gerade diese objektbezogenen Daten von unerl sslicher Bedeutung wenn die Datenqualit t nicht nur ge messen und dokumentiert werden soll sondern konkrete Ma nahmen der DQ Verbesserungen ein zuleiten sind Dieses Bed rfnis ist allerdings nicht an eine Speicherung im System also eine inte grierte Datenhaltung mit den betroffenen ALKIS Objekten gebunden Aus fachlicher Sicht ist allerdings eine integrierte Modellierung zu favorisieren also ein attributives Anh ngen der Qualit tsinformationen an das jeweilige Objekt siehe Abbildung 31 Variante a Diese Variante wurde im derzeitigen Stand der GeolnfoDok f r bestimmte Qualit tsangaben auch verwirklicht Dadurch werden
106. mit den Komponenten Raumbezug Liegen schaftskataster und Geotopografie Kartografie darstellt ben tigt einen umfassenden Management ansatz der in dieser Arbeit unter der Bezeichnung Geobasismanagement eingef hrt wird Es han delt sich dabei um eine die Bereiche der Erhebung F hrung und bermittlung durchdringende B ndelung von F hrungs und Querschnittsaufgaben die in der Abbildung 3 ausgewiesen werden Geobasismanagement besch ftigt sich unter anderem auch mit folgenden Fragen e Welche Anforderungen werden an die Geobasis gerichtet Inhalt Produkte Dienste Qualit t Verf gbarkeit Kosten Nutzbarkeit Verwertbarkeit Vertriebsmedien etc und mit welchen Methoden welchem Mitteleinsatz k nnen diese befriedigt werden e Wie wird das Geobasismanagement operativ abgewickelt Wer besitzt welche Zust ndigkeiten und Verantwortungen Welche Quellen werden zur Datengewinnung herangezogen e Welchen strategischen Entwicklungen wird gefolgt e Mit welchen Aus und Fortbildungsangeboten gelingt es auch in der Zukunft Mitarbeiter zu gewinnen und die erforderliche Fachkompetenz zu gew hrleisten e Welche Formen der Partnerschaft und Kooperation k nnen eine anforderungsgerechte Infor mationsbereitstellung f rdern Erhebung F hrung bermittlung der Geobasis der Geobasis der Geobasis Geobasismanagement Management bez glich Personal Haushalt Betriebsmittel etc Informationsmanagement Qualit tsmanagement
107. nein Dateityp XSL Stylesheet Fragment XSL Objektartenrumpf Die Vorverarbeitung der NAS Analyse beinhaltet eine XSL Transformation der NAS Daten Dabei werden zur Laufzeit die objektartenspezifischen XSL Stylesheets aus jeweils vier Bestandteilen zu sammengesetzt dem Kopf der XSL Vorverarbeitung dem Prolog der XSL Vorverarbeitung dem XSL Objektartenrumpf und dem Epilog der XSL Vorverarbeitung Pro Objektart existiert ein XSL Objektartenrumpf als XSL Stylesheet Fragment Die Gesamtheit aller Objektarten Stylesheets wird in einem Ordner unterhalb des ini Verzeichnisses als Profilparame ter gespeichert zum Beispiel ini objektarten_60 Beispiel AX_Bahnverkehr lt xsl call template name Attribut gt lt xsl with param name Name select FKT gt lt xsl with param name Wert select adv funktion gt lt xsl call template gt lt xsl call template name Attribut gt lt xsl with param name Name select BKT gt lt xsl with param name Wert select adv bahnkategorie gt lt xsl call template gt lt xsl call template name Attribut gt lt xsl with param name Name select BEZ gt lt xsl with param name Wert select adv bezeichnung gt lt xsl call template gt 266 lt xsl call template name Attribut gt lt xsl with param name Name select NRB gt lt xsl with param name Wert select adv nummerDerBahnstrecke gt lt xsl call template gt lt xsl ca
108. nenintegrit t und Integrit t der Schl ssel und Beziehungen weiter zu fassen als bei M s und Reinhardt Mit Dom nenintegrit t ist hier nicht die Einhaltung von Datentypdefinition auf Attributebene ge meint sondern die Konformit t zum konzeptuellen Schema hinsichtlich des Vorrates an zul ssigen Objektarten Datentypen Attributarten Relationsarten und Wertearten Enth lt ein Datensatz eine Objektart die in Rheinland Pfalz nicht definiert ist wird die Dom nenintegrit t verletzt Analog ist dies f r Schl ssel und Beziehungsintegrit ten aufzufassen Folgerichtig findet auch die referentielle 356 Integrit t Eingang in das System der ALKIS Integrit tsbedingungen Gem der Intention ALKIS Daten in Bezug auf das erweiterte Anwendungsschema zu pr fen ist damit das Ansinnen verkn pft Integrit t in Bezug auf logische Vollst ndigkeit ins Visier zu nehmen Der mit den Unterkategorien Objektvollst ndigkeit und Kardinalit ten ausgestattete Integrit tsbe reich zielt nicht auf eine Vollst ndigkeit der Erfassung aller relevanten Realweltph nomene ab son dern beinhaltet Bedingungen die die Anwesenheit oder Abwesenheit von Objekten oder Attributen Relationen fordern So wird beispielsweise bei einem 5000 Quadratmeter gro en Objekt der tats chlichen Nutzung erwartet dass es mit einem relational verbundenen Pr sentationsobjekt ausgestattet ist Im Hinblick auf die Pr fung der Kardinalit ten ist zum einen zu erg
109. noch die Begriffe des Geometriepunktes des L uferpunktes und des Knickpunk tes vorgestellt Unter einem Geometriepunkt wird ein einzelnes Koordinatentupel verstanden Ein Objekt mit dem Geometrietypen Punkt besitzt einen Geometriepunkt ein Objekt mit dem Geome trietyp Linie zwei Geometriepunkte und eine Fl che mit vier Eckpunkten vier Geometriepunkte Die Geometrie eines Objektes wird im Attribut position gespeichert Das bedeutet ein Attribut positi on tr gt die raumbezogene Dateneinheit entsprechend des Geometrietyps und ein Geometriepunkt ist ein unselbst ndiger Bestandteil dieses Attributes zum Beispiel als Koordinatenpaar eines Poly gonbrechpunktes 100 Andrae 2009 S 70 101 Eine Kurve ist ein eindimensionales geometrisches Primitiv zur stetigen Abbildung einer Linie Bartelme 2000 S 140 mit Bezug auf ISO 19107 102 Quelle eigene Darstellung 30 Ein L uferpunkt ist wiederum ein Geometriepunkt dessen abgehende Linien in einem Winkel zu einander stehen der nicht oder nur geringf gig von 200 gon abweicht oder der auf der Verbin dungslinie oder geringf gig au erhalb der Verbindungslinie der benachbarten Geometriepunkte liegt Demgegen ber handelt es sich um einen Knickpunkt wenn die abgehenden Linien diese Be dingungen nicht erf llen Raumbezogene Objekte besitzen neben ihren geometrischen Eigenschaften topologische Merkmale und stehen in topologischen Beziehungen zueinander Die grun
110. objektstrukturierte Verf gbarkeit von vollst ndigen Vergleichsdaten Mithilfe geeigneter Methoden wie der Centroid Verschneidung oder der Flachenverschneidung lassen sich die beiden Datenk rper verbinden und vergleichend gegen berstellen In Bezug auf das elektronische Grundbuch Rheinland Pfalz ist dieser Referenzvergleich ab dem Zeit punkt technisch realisierbar in dem das elektronische Grundbuch als Folge des sogenannten Re 282 design des elektronischen Grundbuchs erstmals ein objektstrukturiertes Datenmodell unterst tzt Soll die thematische Genauigkeit einer Bewertung zugef hrt werden oder die konzeptuelle Klassifi zierungstiefe hinterfragt werden kann zur Unterst tzung die deskriptive Statistik bem ht werden Zwei Beispiele aus dem Bereich der Geb udefunktionen und der Nutzungsarten deuten dies an Beispiel 1 Geb udefunktion Analyse der absoluten relativen H ufigkeit Anzahl der Objekte F r die Geb udefunktion ist in Rheinland Pfalz ein Klassifizierungskatalog mit 69 Wertearten anzu wenden Der ALKIS Geb udebestand z hlt landesweit circa 2 858 000 Objekte in der Objektart AX Gebaeude Die drei in Rheinland Pfalz gef hrten Geb udefunktionsgruppen sind mit den jewei ligen Objektanzahlen und prozentualen Anteilen der Tabelle 8 zu entnehmen Geb udefunktionsgruppe Anzahl prozentualer Anteil Geb ude f r Wohnen 1 298 000 45 4 Geb ude f r Wirtschaft oder Gewerbe 1 528 000 53
111. pfung eindeutige Zug nglichkeit Genauigkeit Relevanz Objektivit t Aktualit t hohes Ansehen Vollst ndigkeit Auslegbarkeit Verst ndlichkeit einheitliche Darstellung bersichtlichkeit Zugriffssicherheit Angemessener Umfang Abbildung 14 Datenqualit tskriterien nach Wang und Strong Hierbei wurden im ersten Schritt per offener schriftlicher Befragung von 25 Datenkonsumenten aus der Industrie und 112 MBA Studenten einer US amerikanischen Hochschule 179 Datenqualit ts merkmale ermittelt Daran schloss sich der zweite Schritt an in dessen Verlauf 1500 Personen auf gefordert wurden die Relevanz der einzelnen Merkmale einzusch tzen Der Inhalt dieser Publikation folgt dem empirischen Forschungsansatz und bildet die Basis zahlrei cher weiterer Arbeiten Daher seien die identifizierten Merkmale angesichts ihrer grundlegenden Bedeutung erl utert Glaubw rdigkeit Genauigkeit Objektivit t hohes Ansehen Wertsch pfung Relevanz Aktualit t Vollst ndigkeit 192 Zertifikate weisen einen hohen Qualit tsstandard aus oder die Datengewin nung und verbreitung wird mit hohem Aufwand betrieben Die Daten sind pr zise fehlerfrei zuverl ssig integer frei von M ngeln stim men mit der Realit t berein Die Daten sind streng sachlich und wertfrei Die Informationsquelle das Transportmedium und das verarbeitende System stehen im Ruf einer hohen Vertrauensw rdigkeit und Kompet
112. profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren PRO 016 04 19 Attribut SNR fehlerhaft Rest Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Sk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren PRO 017 02_03 Attribut SIT belegt Rest Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich sowie das Attribut schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul s sig jedoch hat die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unterbleiben da der Textinhalt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsge st tzt generiert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftinhalt sind festge legt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen PRO 018 04 19 fehlerhafter Schriftinhalt Rest Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereic
113. r Datenqualit tsm ngel uuuseressssnsnnnennsssnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 66 Abbildung 20 Datenqualit tskomponenten in ALKIS ccesanssssssonssnnnsesssnonnnsenesnensonnnnensnnnnennene 76 Abbildung 21 Datenqualit tspr fstufen in ALKIS 22200000022sssnnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 82 Abbildung 22 Deduktive und induktive Entwicklung von Datengualititsmerkmalen 86 Abbildung 23 Spezifikationssprachen f r Datengualitaitsmerkmale 87 Abbildung 24 Verfahrensablauf der Datenqualit tspr fung in ALKIS uuueeeessesssseeneenseneennnnn 90 Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Strukturierung des Begriffs der Datenintegrit t nach Biethahn et al 1991 94 Kategorisierung von Integrit tsbedingungen nach Mas und Reinhardt 96 Kategorisierung der ALKIS Integrit tsbedingungen 22224400eeensnnnnnnnne nennen 99 Hierarchische Strukturierung der Datengualititsmerkmale 100 Absolute und relative H ufigkeit in den Datenqualit tsunterelementen 100 Absolute H ufigkeit der Datenqual
114. sind bez glich ihrer Eigenschaften zu berpr fen Eines der Objekte ist zu l schen BAU 018 05 22 Bauwerk liegt innerhalb Bauwerk Das flachenformige Bauwerksobjekt liegt innerhalb eines anderen Bauwerks objektes Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten BAU 019 05 23 Bauwerk schneidet Bau werk Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt schneidet ein anderes Bauwerksobjekt Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzu l ssig Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren BAU 020 05_20 Bauwerk mit identischer Geometrie des Geb udes Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt besitzt die identische Geometrie eines oberirdischen Objektes AX_Gebaeude das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich bereinander Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu berpr fen Eines der Objekte ist zu l schen BAU 021 05 23 Bauwerk schneidet Geb ude Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt schneidet ein oberirdisches Objekt AX_Gebaeude Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzul ssig Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren BAU 022 04 19 Attribut ART fehlerhaft Bauwerk Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art
115. tortTA ohne Flurst cksgrenze ist nicht zul ssig zum Beispiel FST 022 ein AX_PunktortTA nicht auf Geb ude Bauteil Bauwerksobjekte trifft ohne dabei auf einen AX PunktortAG zu treffen GEB 015 ein AX PunktortAG nicht auf Flurst cksgrenzen Nutzungsartengrenzen und Grenzen der f fentlich rechtlichen Festsetzungen trifft ohne dabei auf einen AX PunktortTA zu treffen zum Beispiel FST 034 ein AX PunktortAU nicht auf andere raumbezogene Objekte trifft zum Beispiel FST 035 die Geometriepunkte von Flurstiicken Geb uden und Bauwerken in der Regel auf Punktorte AX PunktortTA beziehungsweise AX PunktortAG treffen m ssen dabei ist f r die Klassifizie rung und Korrektur eines Fehlers von Relevanz ob es sich um einen L uferpunkt oder Knick punkt handelt zum Beispiel FST 030 FST 051 ein bestimmendes Grabloch innerhalb der zugeh rigen Bodensch tzungsfl che liegt OSF 019 Pr sentationsobjekte zu fl chenf rmigen Objekten innerhalb des darzustellenden Objektes lie gen zum Beispiel BAU 003 bestimmte fl chenf rmige Objekte die demselben Objektbereich angeh ren nicht gleich sein d rfen sich nicht schneiden d rfen und eines der Objekte nicht innerhalb des anderen liegen darf zum Beispiel GEB 002 GEB 023 GEB 022 bestimmte fl chenf rmige Objekte r umliche Aggregate aus Objekten eines anderen Objektbe reichs bedecken m ssen Bauwerke m ssen in Abh ngigkeit von ihrer Funktion bestimmte tat s chliche Nutzunge
116. u nd Gemarkungsverzeichnis PUN 050 04 21 THEM WERT OLJA ist gleich Funktion von O1B und _Gemarkungsverzeichnis FST 048 04 22 THEM WERT OJA ist gleich Funktion von O1B und _Gew sserverzeichnis LAG 031 LAG 032 04 23 THEM WERT _O1A ist gleich Funktion von O2A und _O2B FST 041 LAG 028 04 24 THEM WERT OJA ist gleich Konst oder OTA ist gl OSF 070 eich Funktion von O1B und Gemarkung und Katalog 04 25 THEM WERT Funktion von O1A ist gleich Funkti OSF 033 on von O1B 04 26 THEM WERT Funktion von OTA ist gleich Funkti PUN 039 on von O2B 04 27 THEM WERT komplexe Regel BRW BRW 004 04 28 THEM WERT komplexe Regel LE OSF 062 04 29 THEM MUST beginnt mit Textkonst LAG 025 OSF 054 OSF 055 PUN 042 04 30 THEM MUST endet mit Textkonst OSF 056 OSF 057 OSF 058 OSF 059 PUB 020 04_31_THEM_MUST_entspricht_Textmuster ALL 001 OSF 026 OSF 073 OSF 075 PUB 017 04 32 THEM MUST enth lt nicht Text OSF 041 OSF 042 OSF 077 OSF 079 04 33 THEM MUST enth lt nicht Zeichen ALL 027 PUB 019 04 34 THEM MUST enthialt nur Gro buchstaben LAG 030 237 DO Unterelement DO Merkmalsgruppe DO Merkmale 04 35 THEM MUST enthalt nur Ziffern FST 009 FST 014 LAG 022 04 36 THEM MUST hat bestimmte L nge FST 006 LAG 007 PUN 033 04 37 THEM MUST hat keine f hrenden Nullen FST 001 04 38 THEM MUST komplex
117. ufe und etablieren ein Qualit tsmodell mit den Datenqualit tselementen Vollst ndigkeit Logische Konsistenz Positionsgenauigkeit Zeitliche Genauigkeit und Thematische Genauigkeit so wie weiteren Unterelementen ohne dabei dem f r eine spezifische Anwendung erforderlichen De tailreichtum gerecht werden zu k nnen Losgel st von den Besonderheiten raumbezogener Daten liegen zahlreiche Systematierungsans tze und Forschungsergebnisse f r Datenqualit t im Allgemeinen vor So pr sentierten Wang und Strong 1996 eine noch heute h ufig zitierte Modellbildung f r eine anwenderbezogene Qualit ts sicht Zu den von ihnen entwickelten f nfzehn Qualit tskriterien z hlen unter anderem Glaubw r digkeit Objektivit t Wertsch pfung Relevanz und Zug nglichkeit Im gleichen Jahr entwickelte unabh ngig davon Redman einen Ansatz welcher Datenqualit t ber eine komponentenbezogene Sichtweise mit den Gruppen Datenmodell Datenwerte Datendarstellung und Leistungsf higkeit der Informationstechnologie abbildet In Bezug auf die automatisierte Liegenschaftskarte als eines der Vorg ngerverfahren von ALKIS lie gen Praxisberichte aus Nordrhein Westfalen vor die sich mit der Pr fung digitaler Grundrissdaten besch ftigen Pr fung der Objektabbildung der Geometrie und der Topologie Die in der Verfah rensl sung des ALK GIAP implementierten Ans tze decken jedoch nur einen Teil des amtlichen Liegenschaftskatasters ab und lassen sich nich
118. und Liegenschaftsverwaltung geeignet sein Aus dem Wortlaut des zitierten Gesetzestextes ergeben sich wichtige Erkenntnisse die das Quali t tsmanagement lenken So fixiert das Landesgesetz neben der Nutzerorientierung Satz 1 ein Mo dernisierungsgebot sowie das Gebot bundeseinheitliche Strukturen zu beachten Satz 2 Die Quali t tsbeschreibung der ALKIS Daten muss also auch zum Ausdruck bringen inwiefern diese Standards ber cksichtigt werden Dar ber hinaus wird ber die Aufz hlung amtlicher Verwendungsbereiche im Satz 3 klar gemacht dass Qualit tsaspekte wie Aktualit t Vertrauensw rdigkeit und Verl sslich keit der Daten eine gro e Rollen spielen Gem Garvin ist aufgrund der gesetzlich geforderten Nutzerorientierung also in jedem Falle eine Qualit tssicht anzuwenden die einen anwenderbezogenen Ansatz beinhaltet siehe Abschnitt 3 5 Qualit t Geeignete Kriterien f r die Abbildung dieser Sichtweise finden sich bei Wang und Strong siehe Abschnitt 3 7 Datenqualit t wobei insbesondere das f r Daten im Allgemeinen formulierte Kriterium der Genauigkeit im Hinblick auf raumbezogene Daten weiter zu konkretisie ren ist Daf r k nnten zum Beispiel die DQ Elemente DQ Unterelemente der ISO 19113 herangezo gen werden siehe Abschnitt 3 8 Geodatenqualit t Dieses allein auf den Nutzer der Daten abgestellte Vorgehen erweist sich jedoch als unvorteilhaft wenn das DQ Management auch internen Bed rfnis
119. verst ndlich e einheitlich interpretierbar e relevant e messbar e numerisch und metrisch darstellbar und e reproduzierbar sein sowie die Eignung besitzen zur Qualifizierung und Quantifizierung der Datenqualit t und der DQ M ngel herangezogen zu werden Dies folgt nicht zuletzt aus den grundlegenden Definitionen des Messens und Pr fens Denn Messen meint einen experimentellen Vorgang indem die Messgr e des zu messenden Objektes mit einer eindeutig definierten Bezugsgr e verglichen wird Pr fen geht ber Messen hinaus und stellt fest ob der Pr fgegenstand eine oder mehrere erwartete Bedingungen erf llt Anschaulich werden diese Definitionen unmittelbar im Zusammenhang mit der Qualit tspr fung von Mindester fassungsgr en fl chenf rmiger Objekte Des Weiteren sollte aus praktischen Erw gungen heraus ihrer Definition eine Klassifizierung bei wohnen ob eine automationsgest tzte Fehlerbeseitigung m glich ist oder interaktive Korrekturen zu veranlassen sind Erg nzung finden diese Eigenschaften in der Angabe von Gewichten die eine Priorisierung nach Schwere zulassen Bedeutung besitzt dies insbesondere auch f r die Aufberei tung von Qualit tsberichten und Konformit tserkl rungen Als Fehler wird hierbei eine objektbezogene Abweichung der tats chlichen Auspr gung eines Quali t tsmerkmals von der vorgesehenen Sollauspr gung bezeichnet In anderen Worten ist ein Fehler ein Qualit tsmang
120. von Publikatio nen verwiesen werden die sich je nach Zielrichtung inhaltlichem Umfang und technischer Imple mentierung stark voneinander unterscheiden k nnen Wesentliche Differenzierungsmerkmale stel len auszugsweise folgende Fragestellungen dar e In welchem Detailgrad sollen die Ergebnisse der DQ Pr fung DQ Informationen abgelegt werden instanzenbezogen oder generalisiert e Werden die DO Informationen als Metadaten aufgefasst e Wer soll in welchem Umfang Zugriff auf die DQ Informationen besitzen e Sollen die DQ Informationen integriert oder getrennt von den Geoobjekten gef hrt werden e Sollen die Definitionen und gegebenenfalls auch die Auswerteroutinen der DQ Merkmale zen tral erfasst und vorgehalten werden e Ist die zentrale Bereitstellung von Diensten zur DQ Pr fung vorgesehen Apel et al stellen diesbez glich anwendungsneutrale Architekturen f r sogenannte Metadaten Re positories vor Cockroft pr feriert f r Geodaten die Einrichtung eines Active Repository Der grunds tzlichen Fragestellung der Modellierung von Metainformationen widmet sich der Ab schnitt 4 8 Metainformationen zur Datenqualit t 4 3 Verfahrensablauf der Datenqualit tspr fung Basierend auf den Prozessschritten der ISO 19114 siehe Abbildung 17 ergibt sich mit Bezug auf die vorstehenden Ausf hrungen der Abschnitte 4 1 Datenqualit tsmodell und 4 2 Datenqualit ts merkmale ein Verfahrensablauf f r die DQ Pr fung in AL
121. werden zum Beispiel um verschiedene Datenhaltungsinstanzen zu kodieren Die letzten acht Stellen werden durch die Datenhaltungskomponente vergeben Neben den derart gebildeten endg ltigen Identifika toren sind neugebildete Objekte mit einem vorl ufigen Identifikator auszustatten Sie beginnen mit DE _ und werden auf 16 Stellen aufgef llt zum Beispiel DE 0000000000001 Der Objektidentifi kator wird in dieser Arbeit auch verwendet um die Ergebnisse der Datenqualit tspr fung konkreten Objekten zuordnen zu k nnen Des Weiteren sind Mechanismen gefragt die R ckschl sse auf einen bestimmten Zustand eines Ob jektes beziehungsweise eine Objektversion zulassen Daf r ist das Attribut Lebenszeitintervall geeig net indem es den Zeitpunkt des Entstehens beziehungsweise der letzten nderung eines Objektes und den Zeitpunkt des Unterganges eines Objektes vorh lt Es besitzt Bedeutung f r die sogenannte Aktualit tspr fung auf die sp ter noch eingegangen wird Dar ber hinaus muss allen Objekten eine Information ber ihre Zugeh rigkeit zu einem bestimmten fachlichen Bereich beigef gt werden k nnen Dies leistet die Modellart Die f r ALKIS relevanten Standards lauten e Digitales Liegenschaftskataster Modell DLKM f r die Fachobjekte und e Digitales Katasterkarten Modell 1000 DKKM1000 f r die Pr sentationsobjekte Ebenfalls zum Inhalt des AAA Basisschemas z hlt die Gruppe der Pr sentationsobjekte In der ber wiegenden
122. zu entwickeln der allerdings als Impuls und Vorlage f r andere L nder und weitere Aktivit ten in der AdV dienen kann Darin liegt dann auch der spezielle Wert dieser Forschungsarbeit da bisher keine praxistauglichen Ans tze mit einem derart umfassenden Anspruch f r das neue amtliche Liegenschaftskataster vorlie gen Pr fen in Bezug auf ein erweitertes Anwendungs ALKIS schema Datengualitats Management Lenken Abbildung 1 Einordnung des Themas in das ALKIS Datenqualit tsmanagement 1 3 Aufbau Einleitend wird im ersten Kapitel zun chst die Problemstellung der Qualit t von Geobasisdaten vor gestellt und die Motivation f r die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema erl utert Einen berblick ber den aktuellen Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet des Qualit tsmanage ments von Geodaten im Allgemeinen und von ALKIS Daten im Speziellen liefert das Kapitel 2 Auf der Basis bestehender Erkenntnisse und Publikationen f hrt das Kapitel 3 einerseits in die Grundlagen und Begrifflichkeiten der Qualit t des Qualit tsmanagements und der Datenqualit t ein Andererseits wird das f r das Verst ndnis der Arbeit erforderliche Fachwissen aus dem Bereich des Geoinformationswesens der Modellierung von Geodaten und dem amtlichen Liegenschaftska taster Informationssystem zusammengefasst Das Kapitel 4 besch ftigt sich mit der konzeptionellen Durchdringung der Datenqualit tspr fung in ALKIS Es ste
123. zu korrigieren und einer der Punkte ist zu l schen Ansonsten ist einer der Punkte umzunummerieren PUN 062 03_05 Punkte mit gleicher OA und PKN Abstand gt 1 0 m und lt lt 5 0 m Das Punktobjekt besitzt Ubereinstimmung in der Objektart und in dem Attri but punktkennung auch wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen mit einem anderen Punktobjekt Der Abstand der Positionen liegt zwischen 1 000 und 5 000 m Die fiir die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punktortobjekte sind zu berpr fen Bilden beide Punkte den selben Punkt der Ortlichkeit ab sind die Positionen zu korrigieren und einer der Punkte ist zu l schen Ansonsten ist einer der Punkte umzunummerieren PUN 063 03_05 Punkte mit gleicher OA und PKN Abstand gt 5 0 m Das Punktobjekt besitzt bereinstimmung in der Objektart und in dem Attri but punktkennung auch wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen mit einem anderen Punktobjekt Der Abstand der Positionen liegt ber 5 000 m Die f r die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punktortobjekte sind zu berpr fen Bilden beide Punkte den selben Punkt der rtlichkeit ab sind die Positionen zu kor rigieren und einer der Punkte ist zu
124. zu pr fen g DQ Modell DQ Pr fstufen DQ Merkmale etc NAS Analyse Werkzeug NAW Kapitel 2 Kapitel 3 Stand der Wissenschaft Grundlagen Basis Kapitel 1 Einleitung Problembeschreibung Motivation Ziel Aufbau Abbildung 2 Aufbau der Arbeit 13 Quelle eigene Darstellung 2 Stand der Wissenschaft Kapitel 1 WEI OP Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wissen tatspriifung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Die Qualit t amtlicher Liegenschaftsdaten besch ftigt die Katasterverwaltungen schon seit einigen Jahrzehnten W hrend in der Vergangenheit traditionell die geometrische Genauigkeit der Liegen schaftsvermessung der Punktkoordinaten und der Liegenschaftskarte im Vordergrund standen wendet sich der Schwerpunkt der Qualit tsanforderungen und bem hungen st rker auch Fragen der strukturellen Qualit t und der Widerspruchsfreiheit zu Gef rdert wurde diese Schwerpunktver schiebung durch die Digitalisierung der Nachweise denn dieser Umstand versetzte die Katasterver waltungen erstmals in die Lage die Datenbest nde effizient auf Konsistenz zu pr fen Mit der Ein f hrung von ALKIS sollen Datenstrukturen geschaffen werden die die bisherigen Redundanzen auf l sen Die Vor berlegungen zur integrierten Modellierung des Liegenschaftskatasters
125. zur Pr fung der Einhaltung der AdV Produktqualit t und zur Zertifizierung von Geoinfor mationssystemen GIS auf Antrag der Hersteller wurde nicht gefolgt Das Ergebnis der ad hoc Arbeitsgruppe Qualit tskriterien identifiziert sechs Qualit tspr faspekte Q1 bis 06 siehe Abbildung 18 Um Verwechslungen zu vermeiden werden diese im Folgenden mit AdV Q1 bis AdV 06 bezeichnet Erldutert werden die Qualit tspr faspekte wie folgt e AdV Q1 misst das Basisschema an den strategisch fachlichen Vorgaben der AdV e AdV 02 misst das Anwendungsschema an den fachlichen Vorgaben der AdV e AdV 03 stellt fest ob das Anwendungsschema den Regeln des Basisschemas entspricht e AdV O4 pr ft den Geobasisdatenbestand intern als Produkt auf logische bereinstimmung mit dem Anwendungsschema und auf die Einhaltung der dort niedergelegten Qualit tsangaben e AdV 05 vergleicht den Geodatenbestand mit der realen Welt e AdV 06 berpr ft die Austauschdaten gegen ber der NAS AdV Q1 AdV Q2 und AdV Q3 pr fen die konzeptionelle interne Qualit t und sind durch entspre chende Ver ffentlichungen der AdV konzeptionell abgedeckt In Bezug auf AdV Q6 wurden Grunds tze f r die berpr fung der Austauschdateien gegen ber der NAS formuliert Diese Differenzierung in sechs Ansatzpunkte f r Qualit tspr fungen aus dem Jahre 2001 kann nach wie vor zwar als zutreffend angesehen werden konzentriert sich jedoch stark auf technische und
126. 0 PUN 039 04 26 THEM WERT Funktion von O1A ist gleich Funktion von O2B PUN 040 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUN 041 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 042 04 29 THEM MUST beginnt mit Textkonst PUN 043 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 044 03 04 SUB EIND Land PUN 045 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 PUN 046 04 13 THEM WERT ist gleich Konst 247 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe PUN 047 02_09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 048 02_02_VOLL_OBJ_Objekt_nicht_ bervollst ndig PUN 049 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PUN 050 04 20 THEM WERT ist gleich Funktion von Gemarkung und Gemarkungsverzeichnis PUN 051 03 04 SUB EIND Land PUN 052 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich PUN 053 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich PUN 054 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich PUN 055 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 056 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 057 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 058 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 059 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 060 03 05 S
127. 0 0 n 5 4 PRO 015 20 VR FEB 2 2 i 0 n 5 F PRO 016 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s z F PRO 017 20 VR FEB 2 2 1 0 n s s F PRO 018 20 VR FEB 2 2 1 0 n F PUB 001 10 2E SFB i 2 0 0 n s z S PUB 002 NO VR 2 28 1 0 n r PUB 003 10 2E SFB 1 2 0 0 n S PUB 004 10 1E 1 1 0 0 n PUB 005 20 VR 2 2 1 0 n s S PUB 006 10 1E 1 1 0 0 n s z h h PUB 007 10 2E SFB i 2 0 0 n h z S PUB 008 10 1E 1 1 0 0 n s s PUB 009 10 2E SFB 1 2 0 0 n S PUB 010 10 2E SFB 1 2 0 0 n s 2 S PUB 011 10 1E 1 1 0 0 n r 2 PUB 012 20 VR 2 3 i 0 n 3 z k PUB 013 NO VR 4 3 3 0 n s s PUB 014 NO VR 3 3 3 0 n s PUB 015 NO VR 3 3 3 0 n z PUB 016 10 2E SFB 2 0 0 n z S PUB 017 10 1E 1 1 0 0 n s s PUB 018 10 1E 1 1 0 0 n B PUB 019 10 1E 1 1 0 0 n s PUB 020 10 2E SFB 1 2 0 0 n S PUB 021 10 2E SFB 1 2 0 0 n f p S PUB 022 10 1E 1 1 0 0 n s PUB 023 10 1E 1 1 0 0 n s 3 PUB 024 AO BBL 2 2 0 0 n s z h B PUB 025 10 2E SFB 1 2 0 0 n h z S PUB 026 10 2E SFB 1 2 0 0 n s s S PUB 027 10 2E SFB 1 2 0 0 n S PUB 028 20 VR 2 3 i 0 n x 2 PUB 029 20 VR 2 3 1 0 n 2 z PUB 030 20 VR 2 3 1 0 n 2 PUB 031 20 VR 2 3 1 0 n h PUB 032 20 VR 2 2 1 0 n s s PUN 001 NO VR FFB 3 4 2 0 n z h F PUN 002 NO VR FFB ko 6 3 0 n z F PUN 003 NO VR FFB 3 6 2 0 n s s F PUN 004 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j k S PUN 005 20_VR_FFB_TR 2 1 1 0 j 5
128. 02_09 multiple Belegung der Das Objekt besitzt ein Attribut oder eine Relation mehrmals die es laut Attribut Relationsart ALKIS OK nur einmal tragen darf Kardinalit tsobergrenze 1 zum Beispiel nicht zul ssig 1 0 1 Die Kardinalit ten der Attribut Relationsarten sind festgelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname OK gt Die bersch ssigen Werte sind zu l schen ALL 024 04_01 Wert lt Wert gt im Daten Das Objekt besitzt ein Attribut dessen Wert nicht dem Datentypen entspricht typ lt Datentyp gt fehler oder dessen Wert nicht plausibel in Bezug auf einen Wertebereich ist zum haft Beispiel Geburtsdatum einer Person 23 06 1760 berpr ft werden Attribute mit den Datentypen Boolean Integer Real Length Area Angle Distance Acceleration Volume Date und DateTime Der zul ssige Datentyp ist festge legt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameOK gt Der Wert ist zu korrigieren 187 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung ALL 025 04 09 unzul ssiges CRS Das raumbezogene Objekt besitzt eine Position in einem Koordinatenreferenz system welches nicht zul ssig ist Die zul ssigen Koordinatenreferenzsysteme sind festgelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameOK gt Das Objekt ist zu korrigieren beziehungsweise zu l schen ALL 026 01_03 Objektart im Fortf
129. 03 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 004 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb_Fl che OSF 005 05 07 RBM Abstand Null Bedingung PP PL OSF 006 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 007 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 008 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 009 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 010 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 011 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 012 05 23 RBT Fliche schneidet nicht Fl che OSF 013 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 014 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che OSF 015 05 15 RBT Punkt liegt au erhalb_Fl che OSF 016 03 04 SUB EIND Land OSF 017 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 018 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N OSF 019 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb_Fl che OSF 020 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich OSF 021 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK OSF 022 01 02 DI Konformitait zum Landesprofil OSF 023 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich OSF 024 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich OSF 025 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 OSF 026 04 31 THEM MUST entspricht Textmuster OSF 027 04 10 THEM WERT ist im Wertebereich DST Katalog OSF 028 05 13 RBT Punkt trifft nicht Fliche OSF 029 05 13 RBT Punkt trifft nicht Fliche OSF 030 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 031 02 03 VOLL KARD O statt 1 OSF 032 05 08 RBT Punkt ist gleich Punkt 222 2 Z Z Z Zz Z Zz Zz Zz iz z z z
130. 03 NMG 004 NMG 005 NMG 006 NMG 007 NMG 008 NMG 009 NMG 010 NMG 011 NMG 012 NMG 013 NMG 014 NMG 015 NMG 016 NMG 017 PRO 001 10 10 1E SEB TR 17 ALL 007 ALL 009 ALL 018 FST 024 FST 027 FST 028 FST 039 PUN 004 PUN 014 PUN 015 PUN 034 PUN 035 PUN 036 PUN 041 PUN 042 PUN 043 PUN 049 10 10 2E FST 005 FST 033 FST 044 FST 048 OSF 033 10 10 2E GO FST 002 10 10 2E SFB 60 ALL 019 BAU 010 BAU 016 GEB 014 GEB 030 LAG 012 LAG 026 LAG 030 LAG 031 LAG 032 OSF 010 OSF 011 OSF 013 OSF 017 OSF 023 OSF 024 OSF 030 OSF 031 OSF 042 OSF 047 OSF 067 OSE 068 OSF 069 OSF 070 OSF 072 OSF 073 OSF 074 OSF 075 OSF 076 OSF 077 OSF 078 OSF 079 OSF 080 OSF 081 OSF 082 OSF 083 PRO 013 PUB 001 PUB 003 PUB 007 PUB 009 PUB 010 PUB 016 PUB 020 PUB 021 PUB 025 PUB 026 PUB 027 PUN 010 PUN 019 PUN 046 PUN 052 PUN 053 PUN 054 TNG 012 TNG 013 TNG 014 TNG 015 TNG 016 TNG 023 10 10_3E 3 LAG 005 LAG 006 LAG 021 10 10 3E SFB 1 LAG 011 10 10 NE SFB 2 OSF 020 OSF 062 AO JAO BBL 1 PUB 024 AO JAO FFA 3 ALL 014 FFA 003 FFA 004 AO JAO Gemarkung 2 FST 025 FST 026 AO AO Land 3 OSF 016 PUN 044 PUN 051 VR 10 VR 1 ALL 028 VR 20 VR 27 BAU 014 BAU 015 FST 041 FST 042 GEB 028 GEB 029 KAT 003 KAT 010 LAG 013 LAG 017 LAG 023 LAG 028 LAG 029 OSF 022 OSF 045 OSF 046 PRO 004 PRO 007 PUB 005 PUB 012 PUB 028 PUB 029 PUB 030 PUB 031 PUB 032 TNG 021 TNG 02
131. 04 NMG 005 NMG 006 NMG 007 NMG 008 NMG 009 NMG 010 NMG 011 NMG 012 NMG 013 NMG 014 NMG 015 NMG 016 NMG 017 b Zuordnung der Datengualitatsmerkmalsgruppen zu den Datengualitatsmerkmalen DO Merkmal DO Unterelement DO Merkmalsgruppe ALL 001 04 31 THEM MUST entspricht Textmuster ALL 002 05 02 REM Pfeilh he des Bogens ist grof er als Konst ALL 003 05 02 REM Pfeilh he des Bogens ist grof er als Konst ALL 004 01 02 DI Konformit t zum Landesprofil ALL 005 01 04 DI Konformit t zum Landesprofil Geometrietyp ALL 006 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 ALL 007 02 03 VOLL KARD O statt 1 ALL 008 05 01 REM Lange der Kurve ist grof er als Konst ALL 009 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 010 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 011 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 012 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich ALL 013 01 02 DI Konformitat zum Landesprofil ALL 014 03 02 SUB EIND Fortfiihrungsauftrag ALL 015 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 016 01 02 DI Konformit t zum Landesprofil ALL 017 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 018 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 019 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 020 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N ALL 021 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N ALL 022 01 02 DI Konformit t zum Landesprofil ALL 023 02 09 VOLL KARD 1 statt 2
132. 1 1 0 0 n s o OSF 027 10 1E 1 1 0 0 n z h OSF 028 TOP PGP 3 i i n 3 z OSF 029 TOP PGP 2 2 5 n 2 s s OSF 030 10 2E SFB 1 2 0 0 n E S OSF 031 10 2E SFB 1 2 0 0 n x z S OSF 032 TOP_PGP 2 h n 2 2 OSF 033 10 2E 1 2 0 0 n 2 s OSF 034 TOP FGF 1 z n 1 z OSF 035 20_VA 2 3 0 1 n m OSF 036 20 VA 2 4 0 1 n s z h B OSF 037 20 VA 2 3 0 1 n z OSF 038 20 VA 2 3 0 1 n s OSF 039 20_VA FFB 2 4 0 1 n s F OSF 040 TOP PGP 2 2 4 0 0 n 2 p OSF 041 10 1E i 1 0 0 n s h 2 255 DQ Merkmal KSL O E VR VA TR M TO FB OSF 042 10 2E SFB 1 2 0 0 n s S OSF 043 TOP_FBF 2 B s s n 2 OSF 044 20_VR_FFB 2 1 1 0 n s F OSF 045 20 VR 2 3 1 0 n 2 OSF 046 20 VR 2 2 i 0 n a s OSF 047 10 2E SFB 1 2 0 0 n E S OSF 048 TOP_FBF 2 z s n 2 OSF 049 TOP_FBF 2 s s n 2 OSF 050 TOP FBF 2 z 2 i n 2 z gt OSF 051 TOP FIF 1 s 2 z n 1 s OSF 052 TOP FSF 1 E B 7 n 1 s OSF 053 10 1E 1 1 0 0 n z gt OSF 054 NO_VR_FFB 3 5 2 0 n F OSF 055 NO VR FFB 3 5 2 0 n s F OSF 056 20 VR FEB 2 3 1 0 n F OSF 057 20_VR_FFB 2 3 1 0 n p F OSF 058 20_VR_FFB 2 3 1 0 n s h F OSF 059 20 VR FEB 2 3 1 0 n h z F OSF 060 NO VR FFB 2 3 0 n s F OSF 061 N
133. 2 VR 20 VR FFB 66 BAU 002 BAU 013 BAU 022 BAU 023 BAU 024 BAU 025 BAU 026 FST 004 FST 018 FST 040 FST 052 FST 053 FST 054 FST 055 FST 056 GEB 005 GEB 027 GEB 033 GEB 034 GEB 035 GEB 036 GEB 037 KAT 004 KAT 005 KAT 006 KAT 007 KAT 008 KAT 009 KAT 011 LAG 004 LAG 015 LAG 016 LAG 025 LAG 027 LAG 033 LAG 034 LAG 040 LAG 041 LAG 042 LAG 043 LAG 044 OSF 003 OSF 021 OSF 044 OSF 056 OSF 057 OSF 058 OSF 059 OSF 063 OSF 064 OSF 065 OSF 066 PRO 002 PRO 003 PRO 012 PRO 015 PRO 016 PRO 017 PRO 018 TNG 004 TNG 020 TNG 024 TNG 025 TNG 026 TNG 027 TNG 028 VR 20 VR FFB TR 1 PUN 005 VR 20 VR TO 6 BAU 003 FST 007 GEB 006 OSF 004 PRO 006 TNG 005 VR NO VR 12 BAU 008 FST 008 GEB 011 LAG 014 PUB 002 PUB 013 PUB 014 PUB 015 PUN 009 PUN 018 PUN 039 PUN 040 VR NO VR FFB 28 BAU 007 FST 015 FST 017 FST 023 GEB 012 OSF 054 OSF 055 OSF 060 OSF 061 PUN 001 PUN 002 PUN 003 PUN 006 PUN 011 PUN 012 PUN 013 PUN 016 PUN 017 PUN 020 PUN 026 PUN 027 PUN 028 PUN 029 PUN 030 PUN 031 114 KG KSL Anz DQ Merkmale PUN 045 PUN 047 PUN 048 VA 120_VA 6 LAG 039 OSF 002 OSF 035 OSF 036 OSF 037 OSF 038 VA 20_VA_FFB 1 OSF 039 VA 20 VA TO 2 OSF 015 OSF 019 VA NO VA FEB 1 OSF 018 GEO GEO ABS 1 7 PUN 055 PUN 059 PUN 060 PUN 061
134. 2 TNG 023 TNG 025 02 08 VOLL KARD 1 statt 2 PUN 005 PUN 027 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N ALL 020 ALL 021 ALL 023 KAT 002 LAG 010 OSF 018 PUB 004 PUB 006 PUB 018 PUN 001 PUN 013 PUN 016 PUN 017 PUN 029 PUN 030 PUN 047 03 01 SUB EIND Buchungsblatt PUB 024 03 02 SUB EIND Fortfiihrungsauftrag ALL 014 03 03 SUB EIND Gemarkung BRW 005 03 04 SUB EIND Land BRW 003 OSF 016 PUN 044 PUN 051 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 055 PUN 056 PUN 057 PUN 058 PUN 059 PUN 060 PUN 061 PUN 062 PUN 063 PUN 064 03 06 SUB REFINT Relation Ziel vorhanden ALL 028 03 07 SUB BEZ Attribut Ziel vorhanden LAG 039 OSF 002 OSF 035 OSF 036 OSF 037 OSE 038 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Ob LAG 023 PUB 005 PUB 012 PUB 013 PUB 014 jekt PUB 015 PUB 028 PUB 029 PUB 030 PUB 031 PUB 032 PUN 018 PUN 040 03 09 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Ob LAG 024 OSF 053 jektart 236 DO Unterelement DO Merkmalsgruppe DO Merkmale 04 01 THEM WERT ist datentypkomform ALL 024 04 02 THEM WERT ist Datentyp verschliisselte LBZ LAG 003 04 03 THEM WERT hat drei Nachkommastellen PUN 023 04 04 THEM WERT hat Nachkommastellen 00 FST 019 04 05 THEM WERT hat Nachkomm
135. 2012 dass sich mittlerweile die Bereitstellung l nder bergreifend einheitlicher aktueller und qualit tsgesicherter Geobasisdaten ber moderne Telekommunikationsmedien zur Hauptaufgabe des amtlichen Vermes sungswesens entwickelt hat und sich diesbez glich die Anforderungen deutlich erh ht haben Dar auf sei auch vor dem Hintergrund der vermehrten Nutzung der Geobasisdaten sowie der Bereitstel lung von Geodaten durch Wirtschaftsunternehmen und Non Profit Organisationen wie OpenStreet Map angemessen zu reagieren Des Weiteren sind die Inhalte der Geobasisdaten der L nder weiter zu harmonisieren um Unterschiede zu berwinden die in l nder bergreifenden Nutzungen sp r bar werden Die Folgerung des AdV Vorsitzenden es bed rfe einer zentralen l nder bergreifen den Qualit tssicherung die z gig und konsequent umzusetzen sei ist daher einleuchtend und be st tigt die Relevanz des Themas Die Motivation dieser Arbeit erw chst aus dem Bestreben die vorgenannten Anforderungen besser umsetzen zu k nnen Dazu ist es zun chst erforderlich den Begriff der Datenqualit t zu erschlie en und einzugrenzen die Methodik zur Formulierung von Qualit tsanforderungen kennenzulernen Ans tze f r eine reproduzierbare Messbarkeit der Datenqualit t zu entwickeln und geeignete Me chanismen f r die Anwendung bereitzustellen Dabei gilt es einerseits den Anforderungen eines Qualit tsmanagements im Bestand der ALKIS Geo datenbank gen ge
136. 32 04_22 Gew sser 1 2 Ordnung Das Pr sentationsobjekt besitzt das Attribut signaturnummer mit Wert sind mit SNR RP4243 ungleich RP4243 und das Attribut schriftinhalt Anhand des Schriftinhaltes darzustellen handelt es sich um eine Signatur eines Gew ssers erster oder zweiter Ord nung Diese Gew sser sind mit der Signaturnummer RP4243 zu beschriften Die Gew sser erster oder zweiter Ordnung sind festgelegt in lt Profilparame terdatei profilNasAnalyse dateinameGew gt Das Attribut signaturnummer ist zu korrigieren LAG 033 04_19 PTO f r reservierte Das Pr sentationsobjekt besitzt eine Relation dientZurDarstellungVon zu Hausnummer mit fehler einem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer welches weder von hafter SNR einem Objekt AX_Gebaeude Relation zeigtAuf noch von einem Objekt AX_Turm Relation zeigtAuf referenziert wird Demnach handelt es sich um eine reservierte Hausnummer Das Attribut signaturnummer des Objektes AP PTO weicht jedoch von der laut ALKIS SK vorgesehenen Signaturnummer RP4070 ab Das Attribut signaturnummer ist zu korrigieren LAG 034 04_19 PTO mit von bis Haus Das Pr sentationsobjekt besitzt eine Relation dientZurDarstellungVon zu nummer mit fehlerhafter einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer welches von einem SNR Objekt AX_Gebaeude Relation zeigtAuf und oder von einem Objekt AX Turm Relation zeigtAuf referenziert wird Demnach handelt es sich um eine regul re Hausnummer Obwohl
137. 6 Joos 1996 Joos 1999a Joos 1999b 209 siehe Caspary 1992 und Caspary 1993 210 Caspary 1993 S 448 211 Scheuring 1995 S 74 S 84 212 Guptill Morrison 1995 59 Die vorgenannten Grundlagen seien an dieser Stelle nicht weiter vertieft da die vorgestellten Ans t ze einerseits durch eine starke Gleichgerichtetheit gekennzeichnet sind Andererseits hat sich zu ei nem sp teren Zeitpunkt auch die internationale Normung mit der Thematik der Qualit t von Geo daten besch ftigt und zwar in der Art und Weise dass die bis dahin entwickelten Ans tze sich dar in wiederfinden Daher liegt der Schwerpunkt dieses Abschnitts auf der Vorstellung der Normungs ergebnisse Seinen Ausfluss findet die Normungsaktivit t in den drei aufgez hlten Normen der ISO TC 211 aus dem Bereich Geographic Information e 19113 Quality principles e 19114 Quality evaluation procedures e 19138 Data quality measures Mit diesen Standardisierungen soll die Grundlage gebildet werden f r e eine einheitliche und objektive Beschreibung der Qualit t von Geodaten eine Integration der Qualit tsinformationen in das Modell der Metadaten e einen interoperablen Austausch der Qualit tsinformationen e die Herbeif hrung vergleichbarer Qualit tsaussagen Die Norm 19113 widmet sich den grundlegenden Prinzipien zur Darlegung der Qualit t von geogra fischen Daten und etabliert Bestandteile f r Qualit tsberichte Dar b
138. 6 2013 dtv 1992 dtv Lexikon in 20 B nden Deutscher Taschenbuch Verlag Egenhofer M J Franzosa R D 1991 Point set topological spatial relations International Jour nal of Geographical Information Systems Vol 5 No 2 S 161 174 Egenhofer M J Franzosa R D 1994 On the Equivalence of Topological Relations Internatio nal Journal of Geographical Information Systems Vol 8 No 6 S 133 152 Fank M 2001 Einf hrung in das Informationsmanagement Grundlagen Methoden Konzepte 2 Auflage Oldenbourg Verlag Garvin D A 1984 What Does Product Quality Really Mean Sloan Management Review 1984 Jahrgang 26 Heft 1 S 25 43 Gerke M 2004 Automatisierte Qualit tskontrolle von Geobasisdaten auf der Grundlage digitaler Luftbilder Mitteilungen des Bundesamtes f r Geod sie und Kartografie Band 31 S 55 58 Grohmann G 1995 Grundlagen f r Konsistenzsicherung in heterogenen f derierten Daten bankumgebungen Diplomarbeit an der Otto von Guericke Universit t Magdeburg Guptill S C Morrison J L 1995 Hrsg Elements of Spatial Data Quality The International Cartographic Association herausgegeben im Namen der International Cartographic Association Pergamon Hartmann J 2002 Umsetzung und prototypische Entwicklungen zur zuk nftigen F hrung des Liegenschaftskatasters Heft 13 der Schriftenreihe Fachrichtung Geod sie der Technischen Uni versit t Darmstadt Dissert
139. 999 2000 bis 2001 2001 bis 2004 2002 bis 2004 2004 bis 2006 2006 bis 2007 2007 bis 2012 2009 bis 2012 seit 2012 Polytechnische Oberschule Friedrich Engels Nordhausen Staatliches Gymnasium Wilhelm von Humboldt Nordhausen Hochschule f r Technik und Wirtschaft FH Dresden Studiengang Vermessungswesen Katasteramt Jena Sachbearbeiter Th ringer Landesvermessungsamt Sachbearbeiter Technische Universit t Darmstadt Studiengang Geod sie und Geoinformation Freiberufliche Nebent tigkeit Land Hessen Vorbereitungsdienst der Fachrichtung Vermessungs und Liegenschaftswesen Hessisches Landesamt f r Bodenmanagement und Geoinformation Technischer Angestellter Landesamt f r Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz in wech selnden Funktionen als Projektgesch ftsleiter Projektleiter und Fachbereichsleiter Mitglied der Projektgruppe ALKIS Modellpflege des Arbeitskreises Liegenschaftskataster der AdV Vermessungs und Katasteramt Osteifel Hunsr ck Abteilungsleiter Bodenmanage ment Fachgruppenleiter Bodenordnung Vorsitzender der Umlegungsaussch sse stellvertretender Vorsitzender des Gutachterausschusses 292 Schriftenreihe Fachrichtung Vermessung Geod sie ab 1996 Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr 10 11 12 J SHEN D FLOHRSCH TZ Fachbereich Verm
140. A AX_PunktortAG zum Punktobjekt ist zu berpr fen PUN 006 02_06 Punkt ohne Punktort im Das Punktobjekt besitzt kein Punktortobjekt im amtlichen Koordinatenrefe ETRS89_UTM32 renzsystem ETRS89 UTM32 Dieser Zustand ist unzul ssig Dem Punktobjekt ist ein entsprechendes Punktortobjekt hinzuzuf gen oder das Punktobjekt ist zu l schen PUN 007 01 03 Einf gen ndern von Das neugebildete oder ge nderte Punktobjekt besitzt die Objektart AX Lage AFIS Punkten unzulassig festpunkt AX Hoehenfestpunkt AX Schwerefestpunkt oder AX_Referenzsta tionspunkt Dieser Zustand ist nicht zul ssig Das AFIS Objekt ist aus dem Fortf hrungsentwurf auftrag zu entfernen PUN 008 02_06 Sicherungspunkt ohne Das Objekt AX Sicherungspunkt wird nicht von einem Objekt AX_Aufnahme punkt oder AX SonstigerVermessungspunkt referenziert Relation hat Im Regelfall geh rt ein Sicherungspunkt jedoch einem dieser Objekt an Es ist zu pr fen ob die zu sichernden Punkte entfallen sind dann kann der Siche rungspunkt unver ndert bleiben oder ob die Relationen verloren gegangen sind in diesem Fall ist die Relation hat vom Aufnahmepunkt beziehungs weise Sonstigem Vermessungspunkt zum Sicherungspunkt neu zu bilden 226 mehreren Punktorten DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUN 009 04 16 Punkt mit Punktorten Das Punktobjekt besitzt Punktortobjekte die identische Positionen aufweisen mit iden
141. AA Schemadatei en abgelegt sind dateinameXslKopf Dateiname des Kopfes der XSL Vorverarbeitung ohne Pfad angabe dateinameOK Dateiname der Parameterdatei der Objektarten und Koordi siehe unten natenreferenzsysteme ohne Pfadangabe dateinameBOS Dateiname der Parameterdatei der Bodensch tzung ohne siehe unten 264 Tag Erl uterung DOM dateinameFlaechentest Dateiname der Parameterdatei der Fl chentests ohne Pfad siehe unten angabe dateinameGew Dateiname der Parameterdatei der Gew sser ohne Pfadan siehe unten gabe dateinameGemarkungen Dateiname der Parameterdatei der Gemarkungen ohne Pfa siehe unten dangabe dateinameSk Dateiname der Parameterdatei der Signaturen ohne Pfadan siehe unten gabe dateinameSkTemp Dateiname der Parameterdatei der tempor ren Textsignatu siehe unten ren ohne Pfadangabe optional dateinameKatalogDst Dateiname der Parameterdatei der Dienststellen ohne Pfad siehe unten angabe dateinameBuchungen Dateiname der Parameterdatei der Buchungen ohne Pfad siehe unten angabe dateinameTrafoDE Dateiname der Parameterdatei der BeTA2007 Stutzpunkte siehe unten ohne Pfadangabe optional dateinameTrafoLand Dateiname der Parameterdatei der TGU RP ohne Pfadanga siehe unten be optional Beispiel lt profilNasAnalyse gt lt name gt RP ALKIS BA lt name gt lt land gt 07 lt land gt lt minE gt 32293100 lt minE gt
142. ALKIS Imple mentierung herstellerunabh ngig berpr fen zu k nnen Au erdem ist zu erg nzen dass nicht nur die Anbieter von ALKIS Komplettl sungen vor gro e Her ausforderungen bei der Umsetzung von ALKIS gestellt werden sondern auch die Hersteller weniger komplexer Teilkomponenten wie der Erhebungskomponente Um in diesem Gesch ftsbereich die f fentlichen Vermessungsstellen in Rheinland Pfalz mit einer anforderungsgerechten Ausstattung ver sehen zu k nnen hat die Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz entschieden dass alle ALKIS Erhebungskomponenten im Rahmen eines Zulassungsverfahrens durch das Landesamt f r Vermessung und Geobasisinformation f rmlich zu zertifizieren sind Auch f r diese Zertifizie rung ist es erforderlich ber geeignete Datenqualit tspr fungen zu verf gen F r diese gesamte Aufgabenstellung boten sich aus Sicht der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz nun zwei L sungsans tze an a die Findung einer gemeinsamen und abgestimm ten L sung mit allen anderen Bundesl ndern im Rahmen der Zusammenarbeit in der AdV und b 10 Unter dem erweiterten Anwendungsschema wird in dieser Arbeit das Anwendungsschema der GeolnfoDok verstan den welches durch landesspezifische Normen Vorschriften und Richtlinien zur Erhebung F hrung und bermitt lung des Liegenschaftskatasters erg nzt oder eingeschr nkt wird 11 St rmer 2007 S 102 die Entwicklung einer eigenst ndige
143. AW f r eine Anwendung ber ALKIS und ber die Grenzen von Rheinland Pfalz hinausgehend Dies trifft auch auf das hier entwickelte Qualit tsmodell mit den DQ Komponenten der DQ Matrix und den DQ Merkmalen zu schlie t allerdings die grunds tzlichen Ausf hrungen zur Entwicklung der Qualit tsmerkmale und zur Modellierung der Metadaten mit ein Des Weiteren d rften die vor geschlagenen Kategorisierungen anhand der Thematik Semantik und Komplexit t deutschlandwei 159 te Relevanz zumindest f r das amtliche Liegenschaftskataster besitzen Darin inbegriffen sind die sieben DO Unterelemente mit ihren DO Merkmalsgruppen sowie die Komplexit tsgruppen Durch die Einbeziehung bundesweiter und landesspezifischer Inhalte sowie das Aufsetzen auf dem f r alle Bundesl nder und den Bund geltenden Standard der GeolnfoDok wird einerseits f r Kompa tibilit t und andererseits f r Flexibilit t gesorgt Au erdem liegen in der l nder bergreifenden Be trachtung f r die Inhalte des ALKIS Grunddatenbestandes per se gro e Schnittmengen und Gemein samkeiten in den DQ Merkmalen vor F r ALKIS im Speziellen sind au erdem die Ausf hrungen zu den DQ Pr fstufen f r alle L nder von Bedeutung F r andere Informationssysteme gelten gegebenenfalls Vereinfachungen wenn zum Beispiel nicht zwischen Erhebung und Qualifizierung unterschieden wird und die entsprechenden Verarbeitungsprozesse und Softwarewerkzeuge verschmelzen Das hohe Ma an Ver
144. AX_Wohnplatz Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnum mer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Sk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfas sen OSF 064 04 19 Attribut SNR fehlerhaft OSE Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX_Wohnplatz Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnum mer am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren 219 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 065 02_03 Attribut SIT belegt OSF Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX_Wohnplatz sowie das Attribut schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul ssig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unte
145. Auf die Daten kann nicht durch einen Konkurrenten zugegriffen werden die Daten sind gesch tzt der Zugang zu den Daten kann gesteuert und be schr nkt werden Hinrichs berarbeitet und erg nzt den Ansatz und f gt unter anderem das Merkmal Redundanz freiheit ein Der Ansatz von Wang und Strong wird im Abschnitt 4 1 Datenqualit tsmodell aufgegriffen wenn es darum gehen wird den anwenderbezogenen Aspekt der Datenqualit t zu w rdigen Denn dies ist die herausragende Eigenschaft dieses Ansatzes Mit Hilfe einer empirischen Umfrage wurden die Be d rfnisse der Endanwender ermittelt Unabh ngig von diesen Ergebnissen teilt Redman Datenqualit tsmerkmale in vier Kategorien ein e Datenmodell data model conceptual view e Datenwerte data values e Datendarstellung data presentation e Leistungsf higkeit der Informationstechnologie performance of information technology Unterhalb dieser Kategorien definiert er 30 Kriterien siehe Abbildung 15 193 Hinrichs 2002 S 29 ff 194 Redman 1996 S 20 56 Datenqualit t Darstellung Technologie Inhalt Struktur Formate Relevanz Nat rlich Angemessen Zug nglichkeit Identifizierbar Format Klarheit der Definition Homogen genauigkeit Redundanzoptimiert Genauigkeit Effiziente Speichernutzung Interpretierbarkeit Formatflexibilitat Ubertragbarkeit Nullwert F higkeit Leistungs f higkeit Umfang Spei
146. Ausgangsanwendung besitzt keine G ltigkeit f r die Zielanwendung Beispiel NMG 002 Nachmigration Denkmalschutzrecht Umsetzung Deaktivierung im Profil der Zielanwendung e Ein DQ Merkmal der Zielanwendung besitzt keine Entsprechung in der Ausgangsanwendung Umsetzung Erweiterung der Profildatei um ein neues DQ Merkmal Aktivierung des neuen DO Merkmals Erweiterung der JAVA Klasse CNasAnalyse java Herstellung eines XSL Ob jektartenrumpfes sofern neue Objektart Bereitstellung eines externen Schemas sofern neue Objektart Erweiterungen des Merkmalskataloges Buchstabe e sind unter anderem durch Weiterentwicklung der JAVA Klasse CNasAnalyse java zu vollziehen Sollen innerhalb eines DO Merkmals landesspe zifische Wirkungsweisen implementiert werden kann dies ebenfalls durch Erg nzung der erw hn ten JAVA Klasse von statten gehen Die vollumf ngliche Bereitstellung der Quelltexte schafft dahin gehend weitreichende Anpassungsm glichkeiten 7 2 bertragbarkeit auf weitere Anwendungsbereiche Die bertragbarkeit auf weitere Anwendungsbereiche wird im Rahmen dieser Arbeit durch eine exemplarische Erweiterung auf die Themen Festpunkte AFIS und Bodenrichtwerte VBORIS belegt Die Durchf hrung der bertragung schlie t in diesem Zusammenhang konzeptionelle und Implementierungsaspekte vollst ndig mit ein um auch in diesem Bereich dem Anspruch der An wendungsreife vollumf nglich gerecht zu werden F r den Einstie
147. Begriffe hier zun chst wiedergegeben Zwischen der Mitte der 1970er und dem Ende der 1980er Jahre kamen objektorientierte Modellie rungssprachen auf Sie entstanden als Reaktion auf neuartige objektorientierte Programmierspra chen und zunehmend komplexere Anwendungen W hrend sich zun chst mehrere Modellierungs sprachen nebeneinander entwickelten ist heute die Unified Modelling Language UML vor allem im Bereich der objektorientierten Analyse und des objektorientierten Designs sehr verbreitet Ge meinsam mit der Objekt Constraint Language OCL bildet sie folgerichtig auch die Grundlage f r die ISO Norm 19103 Conceptual Schema Language in der Normenfamilie Geographic informati 37 Wieser 2009 S 153 f 38 Wieser 2012 S 1 19 und 1 56 39 Booch et al 1999 S XX des Vorwortes 14 on Die Vorteile dieser standardisierten Beschreibung z hlt beispielsweise Seifert auf Als hoch entwickelte objektorientierte Modellierungssprache unterst tzt die UML unter anderem auch mo dellgetriebene Technologien indem sie es in Verbindung mit entsprechenden Generatoren erlaubt aus dem konzeptuellen Schema Dokumentationen sowie logische und externe Schemata abzulei ten Auch das Datenmodell von ALKIS ber cksichtigt die Normvorgabe der ISO 19103 Das konzeptuelle Schema von ALKIS folgt demnach der objektorientierten Konzeption und stellt den Objektbegriff in den Mittelpunkt der konzeptuellen Formalisierung Hilfreich
148. Bewertung 2410 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2420 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2430 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2450 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2510 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bewertung 2520 lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentest gt lt name gt Bodenschaetzung 1000 2000 Bewertung 2 lt name gt lt bedingung gt wenn menge2 dann mengel lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX Bodenschaetzung 1000 lt flaeche gt lt flaeche gt AX Bodenschaetzung 2000 lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX Bewertung 2130 lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentestBosBew gt lt flaechentestosfosf gt lt flaechentest gt lt name gt Weinbausteillage Weinlage lt name gt lt bedingung gt wenn mengel dann menge2 lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX SonstigesRecht 7100 lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX SonstigesRecht 7000 lt flaeche gt lt menge2 gt lt flaechentest gt lt flaechentestosfosf gt 276 lt flaechentestosfTng gt lt flaechentest gt lt name gt KlassifizierungNachStrassenrecht WegtStrasse lt name gt lt bedingung gt wenn mengel dann menge2 lt bedingung gt lt mengel gt lt flaeche gt AX KlassifizierungNachStrassenrecht_ lt flaeche gt lt mengel gt lt menge2 gt lt flaeche gt AX Weg
149. D 1 N statt 0 LAG 007 04 36 THEM MUST hat bestimmte Lange LAG 008 04 14 THEM WERT ist ungleich Konst LAG 009 04 38 THEM MUST komplex LAG 010 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N LAG 011 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 012 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 013 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B LAG 014 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B LAG 015 04 13 THEM WERT ist gleich Konst LAG 016 04 13 THEM WERT ist gleich Konst LAG 017 04 15 THEM WERT O1A ist gleich O2B LAG 018 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 019 04 38 THEM MUST komplex LAG 020 04 17 THEM WERT String in Integer ist kleiner als Konst LAG 021 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 022 04 35 THEM MUST enthialt nur Ziffern LAG 023 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt LAG 024 03 09 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objektart LAG 025 04 29 THEM MUST beginnt mit Textkonst LAG 026 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 027 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht iibervollstandig LAG 028 04 23 THEM WERT OJA ist gleich Funktion von O2A und O2B LAG 029 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 030 04 34 THEM MUST enthialt nur _Gro buchstaben LAG 031 04 22 THEM WERT OJA ist gleich Funktion von O1B und Gew sserverzeichnis LAG 032 04 22 THEM WERT OJA ist gleich Funktion von O1B und Gew sserverzeichnis LAG 033 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK LAG 034 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK LAG 035 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 LAG 036 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 LAG 037 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B
150. Darstellung 150 Datenquelle Methodik Analyseeinheit A 4 I ei Analyse von Benutzungs ergebnissen Analyse von Benutzungs ergebnissen DQ Pr fung im Bestand Abbildung 44 Ans tze der Datenqualit tspr fung im Bestand Portionierung Aufgrund der schieren Menge der ALKIS Daten des gesamten Bundeslandes Rheinland Pfalz liegt die Notwendigkeit auf der Hand die DQ Pr fung des Bestandes portionsweise abzuwickeln Da der ALKIS Datenbestand landkreisweise getrennt in jeweils eigenst ndigen ALKIS Datenhaltungen vor liegt siehe Abschnitt 3 3 Das Amtliche Liegenschaftskataster Informationssystem w re es zu n chst naheliegend in dieser Einheit zu arbeiten Doch auch der Umfang einer Datenhaltungsin stanz ist zu gro um als Auswerteportion zu dienen Daher wurden als Alternativen Einheiten in Erw gung gezogen die sich auf einen deutlich berschaubareren r umlichen Bereich beziehen Grunds tzlich kommen daf r unter anderem rechteckige Kacheln beispielsweise Kilometerquadra te oder Katasterbezirke Fluren oder Gemarkungen in Frage Obwohl eine rechteckige Gebietsab grenzung deutliche Vorteile in Bezug auf die Selektion und Gewinnung der Daten besitzt scheidet sie f r eine Vielzahl von DQ Merkmalen aufgrund eines signifikanten Nachteils aus die kachelweise Bereitstellung der Geodaten f hrt zur Ausfransung an den Rechteckgrenzen Als Resultat entstehen kein
151. Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr senta tionsobjekt ist zu korrigieren 198 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung FST 053 02 07 Attribut SNR fehlt Flur st ck Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profil parameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnum mer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen FST 054 04 19 Attribut SNR fehlerhaft Flurst ck Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren FST 055 02_03 Attribut SIT belegt Flur st ck Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck sowie das Attribut schriftin
152. Der Parameter lt Anzahl gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNas Analyse maxAnzahlLbz gt Das Objekt ist zu berpr fen GEB 033 04_19 fehlerhafter Schriftinhalt Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur Geb ude Bauteil DarstellungVon zu einem Objekt AX_Gebaeude oder AX_Bauteil sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but schriftinhalt ist zu korrigieren GEB 034 04_19 Attribut ART fehlerhaft Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu Geb ude Bauteil einem Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren GEB 035 02 07 Attribut SNR fehlt Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu Geb ude Bauteil einem Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Para me
153. Die Angabe einer topologischen Operation TO gibt Aufschluss dar ber ob bei der Pr fung des Qualit tsmerkmals eine topologische Beziehung auszuwerten ist FB Vorhandensein einer funktionale Bedingung S selbstbezogene Bedingung F fremdbezogene Bedingung 249 DQ Merkmal KSL O E VR VA TR M GO TO FB ALL 001 10 1E 1 1 0 0 n amp s ALL 002 10 1E GO 1 1 0 0 n PHB ALL 003 10_1E_GO_TR 1 1 0 0 j PHB s ALL 004 10 1E 1 1 0 0 n ALL 005 10 1E 1 1 0 0 n s s ALL 006 10 1E 1 1 0 0 n 2 z ALL 007 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j S ALL 008 10 1E GO 1 1 0 0 n LB ALL 009 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j 3 z S ALL 010 10 1E 1 1 0 0 n s s ALL 011 10 1E 1 1 0 0 n ALL 012 10 1E 1 1 0 0 n s z s ALL 013 10 1 0 0 0 n r ALL 014 AO FFA 2 2 0 0 n ALL 015 10 1E 1 1 0 0 n ALL 016 10 1E 1 1 0 0 n s ALL 017 10 1E 1 1 0 0 n s z h B ALL 018 10 1E SFB TR 1 1 0 0 j h z S ALL 019 10 2E SFB 1 2 0 0 n s s S ALL 020 10 1E 1 1 0 0 n z ALL 021 10 1E 1 1 0 0 n s 2 x ALL 022 10 1E 1 1 0 0 n r 2 ALL 023 10 1E 1 1 0 0 n 3 z ALL 024 10_1E 1 1 0 0 n s s ALL 025 10 1E 1 1 0 0 n s ALL 026 10 1 0 0 0 n z ALL 027 10 1E i 1 0 0 n z h ALL 028 10 VR 1 1 1 0 n s s ALL 029 10 1E 1 1 0 0 n A
154. EO Erhebungskomponente Erfassung Liegenschaftskataster Et cetera lateinisch steht f r und so weiter Federation Internationale des Geometres Fachinformationssystem Fortf hrung Liegenschaftskataster Formal Rules for Assessing the Consistency with Respect to Application Schema Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens Grafisch Interaktiver Arbeitsplatz Geoinformationssystem Geography Markup Language Ministerium des Innern f r Sport und Infrastruktur International Organization for Standardization JAVA Development Kid JAVA Runtime Environment JAVA Virtual Machine Komplexit tsschl ssel Landentwicklungs Fachinformations System Landesamt f r Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz Model Driven Software Development Normbasierte Austauschschnittstelle NAS Analyse Werkzeug Nutzerbezogene Bestandsdatenaktualisierung NAW Objekt Beh lter Nicht Raumbezogenes Elementarobjekt NTv2 ObVI OCL OGC OK OK REO SAX SK SOL SWRL TFIS TGU RP UML UTM VBORIS VermKA VermKV W3C XML XSL XSLT ZSHH ZUSO National Transformation Version 2 ffentlich bestellter Vermessungsingenieur Object Constraint Language Open Geospatial Consortium Objektartenkatalog Qualifizierungskomponente Raumbezogenes Elementarobjekt Simple Api for XML Signaturenkatalog Structured Query Language Semantic Web Rule Language Touristik und Freizeit Informations System
155. Einf gesatz zugeordnet werden k nnen Die Anlassart an den Flurst cken muss ebenfalls Zerlegung lauten Eine Kombination mit der Anlassart Ver schmelzung innerhalb des Fortf hrungsfalls ist unzul ssig Des Weiteren muss die Anzahl der neu en Pr sentationsobjekte gr ergleich der Anzahl der neuen Flurst cke sein die Anzahl der neuen Grenzpunkte gr ergleich der Anzahl der neuen TA Punktorte die Anzahl der gel schten Pr senta tionsobjekte gr ergleich der Anzahl der gel schten Flurst cke und die Anzahl der gel schten Grenzpunkte gr ergleich der Anzahl der gel schten TA Punktorte Auf der Grundlage einer Klassifizierung der Anlassarten in die vier Kategorien e dokumentationspflichtig Deckblatt mit F llen Flurst cke einf gen und l schen e dokumentationspflichtig Deckblatt mit F llen Flurst cke ndern e dokumentationspflichtig Deckblatt mit einem Fall keine Flurst cks nderungen und e nicht dokumentationspflichtig kein Deckblatt keine F lle keine Flurst cks nderungen bestehen Abh ngigkeiten zwischen dem Attribut ueberschriftImFortfuehrungsnachweis und den Flurst cken die dem jeweiligen Fortf hrungsfall zuzuordnen sind beziehungsweise den Objekten die im Fortf hrungsauftrag enthalten sind Des Weiteren bestehen Abh ngigkeiten zwischen dem Attribut ueberschriftImFortfuehrungsnachweis und der Anzahl der Operatoren f r bestimmte Ob jektarten sowie dem Attribut anlass an den Flur
156. FFA 002 GEB 003 LAG 002 LAG 009 LAG 019 OSF 001 OSF 068 OSF 081 OSF 083 04 39 THEM SUM relative Abweichung Summe O1A bis FST 026 ONA von Konstl ist kleiner Konst2 04 40 THEM SUM relative Abweichung Summe O1A bis FST 025 ONA von Summe O1B bis ONB ist kleiner Konst 04 41 THEM SUM Summe OTA bis ONA ist gleich Konst PUB 002 05 01 REM Lange der Kurve ist grof er als Konst ALL 008 05 02 REM Pfeilhohe des Bogens ist groBer als Konst ALL 002 ALL 003 05 03 REM Fl che ist grof er als Konst BAU 009 FST 029 GEB 013 TNG 010 TNG 011 05 04 REM Abweichung Fl che und AFL kleiner Funktion FST 002 von AFL 05 05 RET hat simple Geometrie ALL 029 ALL 030 ALL 031 05 06 RBM Abstand Null Bedingung PP ALL 032 ALL 033 ALL 034 05 07 RBM Abstand Null Bedingung PP PL BRW 001 OSF 005 TNG 001 05 08 RBT Punkt ist gleich Punkt OSF 032 05 09 RBT Punkt trifft Fl che FST 022 05 10 RBT Punkt trifft Linie oder Fl che BAU 004 BAU 005 GEB 009 GEB 010 05 11 RBT Flache trifft Punkt BAU 027 BAU 028 FST 030 FST 031 FST 032 FST 045 FST 046 FST 047 GEB 017 GEB 019 05 12 RBT Punkt trifft nicht Linie oder Flache BAU 011 BAU 012 GEB 015 GEB 016 05 13 RBT Punkt trifft nicht Flache FST 034 FST 035 OSF 028 OSF 029 TNG 017 TNG 018 05 14 RBT Punkt liegt
157. Festlegung 1330 Analyseergebnis Wied 1 Glan 4 Kyll 1 Lieser 1 Queich 1 Trierbach 1 Ve bach 2 nicht belegt 5797 Wertung Das Attribut ist nicht mit der Gew sserbezeichnung zu belegen sondern mit der Bezeich nung des Festlegungsaktes Aktenzeichen Rechtsverordnung oder hnliches Die F h rung der Gew sserbezeichnung ist in den Lageobjekten vorzunehmen 157 Beispiel 4 fehlende Regel zum Textmuster der Attributbelegung Analysegegenstand Attributart bezeichnung in der Extension AX_SonstigesRecht artDerFestlegung 7000 Analyseergebnis Auszug 2012 730710 1 410411 1 2012 730710 1 410411 1 110113 66 2012 730612 26 821723 224 M1003 810901 96 1 V41043 3 nicht belegt 145 Wertung F r die Belegung des Attributes scheint eine fachliche Vorgabe zur Logik der Belegung auszustehen Beispiel 5 Verletzung einer Belegungsregel Analysegegenstand Attributart bezeichnung in der Extension AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht art DerFestlegung 2120 Analyseergebnis Auszug 2001 F1853 VKZ965 3 2003 F0414V71076 1 2010 F0153V81079 1 2010 61122 1 2010 F 0139V81072 1 2010 F0210V51066 12 1 2010 F0660VKz21130 1 2011 F0162 v81122 2 61122 1 F0380 V41121 1 WDLROO4 2010 F1844VK2861 1 WDLR006 2010 F1566V21031 2 Wertung Die fachliche Vorgabe zur Logik der Belegung wird nicht konsequent angewandt Hier scheint ein konstruktiver Eingriff in die
158. Fragestel lung der Formulierung von Integrit tsbedingungen und konzipierte den Regelkatalog FRACAS wel cher von ihm beispielhaft vorgestellt wurde aber keine Bedeutung f r die GeolnfoDok erlangte Diese auf den Bereich der Geodaten konzentrierte Arbeiten widmeten sich gr tenteils den grund s tzlichen Aspekten der Geodatenqualit t ohne dabei auf die spezifischen Bed rfnisse des amtli chen Liegenschaftskatasters einzugehen Die praktischen Bez ge bei Joos beziehen sich auf den Be reich der Geotopografie Parallel zu den genannten Forschungsbeitr gen wurde im gleichen Zeitraum auch auf internationa ler Ebene die Modellbildung und Pr fung der Qualit t von Geodaten aufgegriffen Hier sei vor al 14 Caspary 1992 15 Caspary 1993 16 Scheuring 1995 17 Pliimer 1996 18 Joos 1996 Joos 1999a Joos 1999b lem auf die Monografie Elements of Spatial Data Quality aus dem Jahre 1995 verwiesen welche im Namen der International Cartographic Association herausgegeben wurde Sie beinhaltet die Qualit tskriterien Herkunft Positionsgenauigkeit Attributgenauigkeit Vollst ndigkeit Logische Konsistenz Semantische Genauigkeit und Aktualit t und harmoniert mit den von Caspary aufge z hlten Elementen Die internationale Normung griff das Themenfeld der Qualit t von Geodaten ebenfalls auf Dies u Bert sich in den ISO Normen 19113 und 19114 Sie definieren grundlegende Prinzipien und Pro zessabl
159. G 027 02_03 Attribut SIT belegt Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur TNG DarstellungVon zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung sowie das Attri but schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul ssig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unter bleiben da der Textinhalt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte auto mationsgest tzt generiert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftinhalt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen TNG 028 04 19 fehlerhafter Schriftinhalt Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur TNG DarstellungVon zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung sowie das Attri but schriftinhalt dessen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schrif tinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameter datei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren TNG 029 05 24 TNG ohne passende OSF Das fl chenf rmige Objekt der tats chlichen Nutzung berdeckt nicht voll st ndig Objekte der ffentlich rechtlichen Festlegungen Die tats chliche Nut zung ist somit nicht vollst ndig plausibel zu den ffentlich rechtlichen Festle gungen Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei
160. Geb ude und Bauteile GEB 013 minFlaecheBau Mindestfl che f r Bauwerke BAU 009 minFlaecheFst Mindestfl che f r Flurst cke FST 029 minFlaecheTng1 Mindestfl che f r tats chliche Nutzungen Schwellwert 1 TNG 010 TNG 011 minFlaecheTng2 Mindestfl che f r tats chliche Nutzungen Schwellwert 2 TNG 010 TNG 011 263 ler Tag Erl uterung DOM maxFlaecheOhnePro Maximalfl che f r Objekte ohne Pr sentationsobjekt bei GEB 030 TNG 023 Fl chen die gr er als dieser Parameter sind wird ein Feh BAU 016 OSF 047 ler protokolliert PRO 013 minAbstandTNG Mindestabstand f r Geometriepunkte der tats chlichen Nut TNG 001 zung zu Flurst cken minAbstandOSF Mindestabstand f r Geometriepunkte der offentlich rechtli OSF 005 chen und sonstigen Festlegungen zu Flurst cken minAbstandBOS Mindestabstand f r Geometriepunkte der Bodensch tzung OSF 005 zu Flurst cken minAbstandBRW Mindestabstand f r Geometriepunkte der Bodenrichtwerte BRW 001 zu Flurst cken schwellwertFDF Schwellwert f r Trennung der Fl chendeckungspr fungsfeh FST 012 FST 011 TNG 002 TNG 003 schwellwertKurzeKurve Mindestl nge einer Kurve ALL 008 knickpunktWinkellnGon Schwellwert f r den Winkel bei Knickpunkten L uferpunk ten FST 030 FST 031 FST 032 FST 045 FST 046 FST 047 GEB 017 GEB 019 BAU 027 BAU 028 knickpunktSeitlicheAblage InMeter Schwellwert f r die seitliche Ab
161. GeoreferenzierteGebaeudeadresse zuvor zu bilden LAG 012 02 07 LMH ohne AP PTO Das Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer wird nicht von einem Pr sentationsobjekt AP PTO zur Darstellung der Hausnummer referenziert Relation dientZurDarstellungVon Mit Ausnahme der Hausnummer 0 Attribut schriftinhalt sind alle Hausnummern in der Karte zu pr sentieren Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist nach zuerfassen LAG 013 04 15 Abweichung im Adress schl ssel zwischen LMH und GGA Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse verf gt ber die Relation hatAuch Damit referenziert sie ein Objekt AX_LagebezeichnungMitHaus nummer welches das Attribut lagebezeichnung verschluesselt besitzt Der Adressschl ssel der beiden Objekte weicht voneinander ab Die beiden Objekte sind zu berpr fen Die Attribute sind in bereinstimmung zu brin gen 205 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung LAG 014 04 15 Abweichung in der Posi tion zwischen LMH und GGA Das Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse referenziert ber die Rela tion hatAuch ein Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer welches von einem Pr sentationsobjekt AP PTO Hausnummer ber eine Relation dient ZurDarstellungVon referenziert wird Die Position des Objektes AX Georefe renzierteGebaeud
162. Ing vorgelegt von Dipl Ing Marcel Weber aus Nordhausen Referent Prof Dr Ing Hans Joachim Linke Technische Universit t Darmstadt Korreferent Prof Dr Ing Erich Wieser Technische Universit t Darmstadt Tag der Einreichung 07 09 2013 Tag der Disputation 03 12 2013 Darmstadt Dezember 2013 D17 Es bedarf besonderer F hrungsqualit ten und Mut um einzugestehen dass wir unsere Qualit t verbessern m ssen entnommen aus Qualit t Zitate und Aphorismen dort ohne Angabe eines Autors ver ffentlicht Danksagung An erster Stelle m chte ich meinem Doktorvater Herrn Professor Dr Ing Hans Joachim Linke f r die Begleitung meines Vorhabens Dank aussprechen sowie Herrn Professor Dr Ing Erich Wieser f r die bernahme des Korreferates Herr Professor Linke hat mich darin best rkt diese praxisorientier te Forschungsarbeit zur F rderung eines umfassenden Qualit tsmanagements im amtlichen Liegen schaftskataster anzugehen Seine fundierten Hinweise verhalfen mir zu einem inhaltlich ausgewo genen Ergebnis Auch Herr Professor Wieser hat die Entstehung dieser Arbeit entscheidend unter st tzt Unser fachlicher Austausch bereicherte mich ebenso wie sein profunder Rat Daf r schulde ich ihnen besonderen Dank Die Forschungsbeitr ge der TU Darmstadt im Bereich der Landinfor mationssysteme erg nzen zu d rfen ehrt mich Zu besonderem Dank f hle ich mich der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinl
163. Integrit t der logischen Vollst ndigkeit und der Dom nenintegrit t die zusammen ungef hr drei Viertel der Gesamtheit ausmachen Keine Rolle spielen die Integrit t der Fortf hrung die Nachmigration die Aggregatbe dingungen sowie Integrit tsbedingungen zu r umlichen Eigenschaften zu topologischen Beziehun gen und zu Netz Beziehungen Eine weitere Adaption wurde zur DQ Pr fung der Bodenrichtwertdaten im Vernetzten Bodenricht wertinformationssystem VBORIS durchgef hrt Im Zusammenhang mit der in Rheinland Pfalz im Jahre 2013 vorgesehenen Migration der Daten und der Abl sung der bisherigen Informationstech nik innerhalb der VermKV besteht der Bedarf die Qualit t der Ausgangs Einrichtungs und Be standsdaten sicher zu stellen Da in der VermKV eine integrierte F hrung der Daten des Liegenschaftskatasters und der Boden richtwerte stattfinden wird kann von der Bildung eines eigenst ndigen Analyseprofils abgesehen 452 Der Pr fix des Objektidentifikators lautet in Rheinland Pfalz f r ALKIS DERPLP und f r AFIS DERPFP 453 Weber 2012 S 210 162 werden Stattdessen ist das bestehende ALKIS Profil zu erganzen Die enge Verzahnung mit ALKIS macht sich auch in dem Bedarf bemerkbar topologische Beziehungen zwischen den zonalen Boden richtwerten und den Flurst cken zu berpr fen Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurde eine Erweiterung des DQ Merkmalskataloges der Profil datei und der JAVA
164. KIS Mit dem zugeh rigen Schaubild der Abbildung 24 gelingt die zusammenh ngende Darstellung der strategischen konzeptionellen und operativen Aspekte der DQ Pr fung im amtlichen Liegenschaftskataster Charakteristisch f r den dargestellten Ablauf sind folgende Punkte e er greift grundlegende Aspekte des Qualit tsmanagements auf siehe Abschnitt 3 6 Qualit ts management und ordnet die ALKIS DQ Pr fung in bergeordnete Verwaltungsziele ein aus denen Qualit tsziele abzuleiten sind e er fokussiert ein handlungsorientiertes Vorgehen entwickeln definieren messen pr fen werten verbessern anwenden feststellen korrigieren beseitigen aktualisie ren dokumentieren kommunizieren e er wendet das im Abschnitt 4 1 Datenqualit tsmodell entwickelte ALKIS DQ Modell mit sei nen ursachenbezogenen DQ Komponenten an 319 W rthele 2003 S 29 ff 320 Apelet al 2010 S 91 f 321 Apeletal 2010 S 232 f 322 Apeletal 2010 S 216 ff 323 Cockroft 1998 89 e er ber cksichtigt die internationale Norm der ISO 19114 mit ihren Schlagworten DQ Elemen te DO Mafe DO Metrik DQ Pr fmethoden DQ Bericht DO Maf stab und Konformit tserkl rung An die Thematik der Datenkorrektur kn pfen Ausf hrungen im Kapitel 6 Prototyping an Das Feld der Metadaten und ihrer Aktualisierung wird im Abschnitt 4 8 Metainformati
165. Klasse CNasAnalyse java durchgef hrt um die bertragbarkeit von ALKIS auf VBORIS zu erproben Im Gegensatz zu AFIS f hrt diese Ausweitung zu einer eigenst ndigen Ob jektartenmenge BRW Vom Umfange her sind zw lf spezifischen Integrit tsbedingungen f r VBO RIS Objekte zu generieren Sie orientieren sich stark an denen der ffentlich rechtlichen und sonsti gen Festlegungen und nutzen die f r ALKIS vorgenommenen Kategorisierungen zur Semantik und Komplexit t lediglich drei DO Merkmalsgruppen sind zu erg nzen berwiegend handelt es sich um Integrit tsbedingungen aus der Merkmalsgruppe der topologischen Beziehungen sieben Merkmale ber die spezifischen BRW Merkmale hinausgehende allgemeine Anforderungen sind durch die Integration in das ALKIS Pr fprofil abgedeckt Gegenstand zus tzlicher Parametrisierungen bilden e die Modellart BORIS e die beiden Objektarten BR Bodenrichtwert 90001 und BR Verfahren 90002 circa 40 Attribut und Relationsarten und ungef hr 180 Wertearten auf der Grundlage des VBORIS Fachschemas in der Version 1 1 Des Weiteren wird f r VBORIS die Basisobjektart AP_PTO genutzt Der Umfang dieser VBORIS Erweiterung ist als ausreichend anzusehen um die bertragbarkeit zu illustrieren Dar ber sind jedoch weitere Integrit tsbedingungen erforderlich Zum einen ist zwi schen den Objekten der Bodenrichtwerte und der Verfahren die Integrit t der relationalen Bezie hung Rel
166. LAG 038 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B LAG 039 03 07 SUB BEZ Attribut Ziel vorhanden LAG 040 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK LAG 041 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 LAG 042 104 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK LAG 043 02 03 VOLL KARD O statt 1 LAG 044 104 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK LAG 045 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B LAG 046 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 LAG 047 04 15 THEM WERT O1A ist gleich O2B NMG 001 07 05 NMIG Kennung 243 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe NMG 002 07_05_NMIG_Kennung MG 003 07 05 NMIG Kennung MG 004 07 05 NMIG Kennung MG 005 07 05 NMIG Kennung MG 006 07 05 NMIG Kennung MG 007 07 05 NMIG Kennung MG 008 07 05 NMIG Kennung MG 009 07 05 NMIG Kennung MG 010 07 05 NMIG Kennung MG 011 07 05 NMIG Kennung MG 012 07 05 NMIG Kennung MG 013 07 05 NMIG Kennung MG 014 07 05 NMIG Kennung MG 015 07 05 NMIG Kennung MG 016 07 05 NMIG Kennung MG 017 07 05 NMIG Kennung MG 018 07 04 NMIG Nachmigrationsobjekt OSF 001 04 38 THEM MUST komplex OSF 002 03 07 SUB BEZ Attribut Ziel vorhanden OSF 0
167. LL 030 10 1E 1 1 0 0 n s 2 R ALL 031 10 1E 1 1 0 0 n ALL 032 GEO ABS A z n A f m ALL 033 GEO ABS A gt s n A s ALL 034 GEO_ABS_A i m n A s ALL 035 10 NE 1 1 0 0 n z h BAU 001 TOP FBF 2 z 3 i n 3 z BAU 002 20 VR FEB 2 2 1 0 n h s F BAU 003 20 VR TO 2 3 1 0 n PIF s BAU 004 TOP PGP A s 2 n A k BAU 005 TOP PGP A z n A BAU 006 10_1E_SFB 1 1 0 0 n 2 S BAU 007 NO VR FFB 2 2 1 0 n F BAU 008 NO VR 2 8 1 1 0 n s s BAU 009 10 1E GO 1 1 0 0 n FB h x BAU 010 10 2E SFB 1 2 0 0 n z S BAU 011 TOP PGP 2 s p 5 n 2 s gt BAU 012 TOP PGP 2 s s n 2 BAU 013 20_VR_FFB 2 1 n F BAU 014 20 VR 2 3 1 0 n s h j 250 DO Merkmal KSL 0 E VR VA TR M GO TO FB BAU 015 20 VR 2 di 1 0 n BAU 016 10 2E SFB 1 2 0 0 n 2 z S BAU 017 TOP FGF 1 n 1 s BAU 018 TOP FIF 1 f E n 1 z BAU 019 TOP FSF 1 z n 1 z s BAU 020 TOP FGF 2 s n 2 BAU 021 TOP FSF 2 s s n 2 s BAU 022 20 VR FEB 2 2 1 0 n s s F BAU 023 20 VR FEB 2 2 1 0 n e 3 F BAU 024 20_VR_FFB 2 2 1 0 n 3 s F BAU 025 20_VR_FFB 2 2 1 0 n p F BAU 026 20_VR_FFB 2 2 1 o n s s F BAU 027 TOP PGP 2
168. LMH ohne GGA Lage lt Lage gt ohne Geb ude Turm Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer wird nicht von einem Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse referenziert Relation hatAuch nicht von einem Objekt AX Gebaeude Relation zeigtAuf und nicht nicht von einem Objekt AX Turm Relation zeigtAuf Die Relation hatAuch von einem Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse mit Attri but gualitaetsangaben und Wert 2000 zu dieser Lagebezeichnung ist nachzu erfassen Gegebenenfalls ist das entsprechende Objekt AX Georeferenzierte Gebaeudeadresse zuvor zu erfassen LAG 022 04 35 Hausnummer bei GGA nicht korrekt Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse besitzt im Attribut haus nummer einen unzul ssigen Wert Dies ist der Fall wenn es nicht ausschlie lich aus Ziffern besteht Das Attribut hausnummer ist zu korrigieren LAG 023 03_08 GGA mit Relation zu unverschl sselter LMH Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse besitzt die Relation hat Auch und referenziert damit ein Objekt AX LagebezeichnungMitHausnum mer mit Attribut lagebezeichnung unverschluesselt Dieser Zustand ist unzu l ssig Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer ist zu verschl sseln LAG 024 03_09 GGA mit Relation zu LOH Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse referenziert mit der Rela tion hatAuch ein Objekt AX LagebezeichnungOhneHausnummer Dieser Zustand ist unzulassig Die Relation ist zu kor
169. M s et al 2005 eine Notation vorstellen die auf der Semantic Web Rule Language SWRL beruht und Ontologien nutzt Werder spricht sich 2009 f r OCL als vielversprechendste Sprache aus und pr sentiert mit GeoOCL eine den Bed rfnissen der Geodatenmodellierung entgegenkommende Erweiterung der OCL um einen neuen Datentypen Geometry und um topologische Operatoren Zuvor hatten Kang et al im Jahre 2004 bereits den Vorschlag unterbreitet den Sprachumfang der OCL um raum bezogene Aspekte zu erg nzen und ihren Ansatz der Spatial OCL veroffentlicht Bis auf die freie nat rliche Sprache setzen alle Notationsalternativen entsprechende Sprachkennt nisse des Anwenders voraus Da diese bei der Vielzahl der ALKIS Anwender nicht vorliegen wird im Hinblick auf einen m glichst einfachen und leicht verst ndlichen Einstieg in die Problematik der AL KIS Datenqualit t davon Abstand genommen beispielweise die Pr dikatenlogik oder die OCL zu nutzen Der Vorteil der direkten Weiterverwertbarkeit der Beschreibungen in der Praxis geht jedoch mit Abstrichen an der Pr zision der Notation und der Integrierbarkeit in ein konzeptuelles Schema einher ber die Zielstellung dieser Arbeit hinaus reichen diejenigen Schritte die sich in der praktischen Anwendung an die Definition und Implementierung der DO Merkmale anschlie en Die diesem Be t tigungsfeld angeh rende numerische und grafische Aufbereitung der Analyseergebnisse kann un ter ander
170. MG 010 10_1E_SFB 1 1 0 0 n s h S 254 DQ Merkmal KSL O E VR VA TR M GO TO FB NMG 011 10_1E_SFB 1 1 0 0 n i S NMG 012 10_1E_SFB 1 1 0 0 n i B S NMG 013 10_1E_SFB 1 1 0 0 n x s S NMG 014 10 1E SFB 1 1 0 0 n r S NMG 015 10 1E SFB 1 1 0 0 n z 2 s S NMG 016 10 1E SFB 1 1 0 0 n z S NMG 017 10 1E SFB 1 1 0 0 n 5 4 S NMG 018 10 1 0 0 0 n 5 OSF 001 10 1E 1 1 0 0 n s z gt OSF 002 20 VA 2 3 0 1 n s OSF 003 20_VR_FFB 2 2 1 0 n F OSF 004 20_VR_TO 2 3 1 0 n x PIF OSF 005 GEO ABS 2 2 h E n 2 2 OSF 006 TOP_FBF 2 s e n 2 2 s s OSF 007 TOP_FBF 2 s n 2 OSF 008 TOP FBF 2 s s n 2 p o OSF 009 TOP_FBF 2 z n 2 z h B OSF 010 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 011 10 2E SFB 1 2 0 0 n s s s S OSF 012 TOP_FSF 2 z B m s n 2 gt OSF 013 10 2E SFB 1 2 0 0 n x S OSF 014 TOP FBF 2 z z E n 2 r 2 OSF 015 20 VA TO 2 5 0 1 n z PIF s OSF 016 AO Land 2 4 0 0 n s gt OSF 017 10 2E SFB 1 5 0 0 n S OSF 018 NO VA FFB 3 5 0 2 n k F OSF 019 20 VA TO 2 5 0 1 n PIF OSF 020 10 NE SFB 1 4 0 0 n E S OSF 021 20 VR FEB 2 2 1 0 n F OSF 022 20 VR 2 3 1 0 n s 2 OSF 023 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 024 10 2E SFB 1 2 0 0 n f p S OSF 025 10 1E 1 1 0 0 n s OSF 026 10 1E
171. N ALL 024 04 01 THEM WERT ist datentypkomform ALL 025 04 09 THEM WERT ist im Wertebereich CRS_RiLK ALL 026 01 03 DI Konformit t zum Landesprofil FFA ALL 027 04 33 THEM MUST enthalt nicht Zeichen ALL 028 03 06 SUB REFINT Relation Ziel vorhanden ALL 029 05 05 RET hat simple Geometrie ALL 030 05 05 RET hat simple Geometrie ALL 031 05 05 RET hat simple Geometrie ALL 032 05 06 RBM Abstand Null Bedingung PP ALL 033 05 06 RBM Abstand Null Bedingung PP ALL 034 05 06 RBM Abstand Null Bedingung PP ALL 035 01 01 DI VAL BAU 001 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che BAU 002 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 003 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb Fliche BAU 004 05 10 RBT Punkt trifft Linie oder Fl che BAU 005 05 10 RBT Punkt trifft Linie oder Fl che 239 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe BAU 006 1I07_02_NMIG Brunnen BAU 007 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 008 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 009 05 03 REM Fl che ist grof er als Konst BAU 010 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 011 05 12 RBT Punkt trifft nicht Linie oder Fl che BAU 012 05 12 RBT Punkt trifft nicht Linie oder Fl che BAU 013 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht ibervollstandig BAU 014 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B BAU 015 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 016 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 BAU 017 05 20 RBT _ Fl che ist nicht gleich Fl che BAU 018 05 22 RBT Fl che liegt nicht innerhalb_Fl che BAU 019 05 23 RBT Fliche schneidet nicht Fl che BAU 020 05 20 RBT
172. O VR FFB 2 3 S 0 n F OSF 062 10_NE_SFB 1 4 0 0 n z S OSF 063 20 VR FEB 2 2 1 0 n F OSF 064 20_VR_FFB 2 2 1 0 n 3 F OSF 065 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s z F OSF 066 20 VR FEB 2 2 i 0 n F OSF 067 10 2E SFB 1 2 0 0 n z S OSF 068 10 2E SFB 1 2 0 0 n z S OSF 069 10 2E SFB 1 2 0 0 n s S OSF 070 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 071 TOP FGF 2 z z z n 2 E OSF 072 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 073 10 2E SFB 1 2 0 0 n p S OSF 074 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 075 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 076 10 2E SFB 1 2 0 0 n s h S OSF 077 10 2E SFB 1 2 0 0 n h z S OSF 078 10 2E SFB 1 2 0 0 n s S OSF 079 10 2E SFB 1 2 0 0 n S OSF 080 10 2E SFB 1 2 0 0 n z S OSF 081 10 2E SFB 1 2 0 0 n 2 S OSF 082 10 2E SFB 1 2 0 0 n 2 S OSF 083 10_2E_SFB 1 2 0 0 n S PRO 001 10_1E_SFB 1 1 0 0 n s S PRO 002 20 VR FEB 2 2 1 0 n h F PRO 003 20 VR FEB 2 1 1 0 n z F PRO 004 20 VR 2 3 1 0 n s PRO 005 10 1E 1 0 0 n k 3 PRO 006 20_VR_TO 2 1 0 n k PIF p PRO 007 20 VR 2 2 1 0 n z 5 256 DQ Merkmal KSL O E VR VA TR M GO TO FB PRO 008 10 1E 1 1 0 0 n i s PRO 009 10 1E 1 1 0 0 n i B PRO 010 10 1E 1 1 0 0 n x s PRO 011 10 1E 1 1 0 0 n r PRO 012 20 VR FEB 2 2 1 0 n z 2 s F PRO 013 10 2E SFB 1 2 0 0 n z S PRO 014 10 1E 1 1
173. O besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attri butes des darzustellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren PRO 005 02_07 Relation dientZurDar stellungVon fehlt Das Pr sentationsobjekt besitzt keine Relation dientZurDarstellungVon Es handelt sich somit um ein ungewolltes freies Pr sentationsobjekt Die Rela tion ist nachzuerfassen oder das Objekt zu l schen PRO 006 05 14 zugeh riges Pr senta tionsobjekt liegt au er halb Rest Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem anderweitigen fl chenf rmigen Objekt Die Position des Pr sentations objektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Posi tion des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren PRO 007 02_07 Attribut ART fehlt Rest Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art am Pr sentations objekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri
174. OBJ Objekt nicht ibervollstandig PRO 004 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B PRO 005 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PRO 006 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb Fliche PRO 007 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PRO 008 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PRO 009 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PRO 010 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PRO 011 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PRO 012 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PRO 013 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PRO 014 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PRO 015 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK PRO 016 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK PRO 017 02 03 VOLL KARD O statt 1 PRO 018 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK PUB 001 04 12 THEM WERT Teilstring in Integer ist im Wertebereich PUB 002 04 41 THEM SUM Summe OJA bis ONA ist gleich Konst PUB 003 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 PUB 004 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUB 005 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 006 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUB 007 02 03 VOLL KARD O statt 1 PUB 008 04 18 THEM WERT Teilstring in Integer ist kleiner als Konst PUB 009 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 PUB 010 04 11 THEM WERT String in Integer ist im Wertebereich PUB 011 04 12 THEM WERT Teilstring in Integer ist im Wertebereich PUB 012 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 013 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 014 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 015 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relat
175. Objektart AX_BesondereFlurstuecksgrenze zu vermuten ist kann der Fehler auch in einer falschen Attributie rung der Gemeinde Gemarkungs oder Flurzugeh rigkeit eines Flurst cks begr ndet sein Da f r die angesprochene Problematik die nachbarschaftliche Situation von Flurst cken unter schiedlicher Katasterbezirke beziehungsweise Gebietseinheiten eine Rolle spielt versagt die Gemar kung als Analyseeinheit Stattdessen wird die Auswertung in Kilometerquadraten durchgef hrt 6 4 Automatisierte Datenqualit tsverbesserung der Bestandsdaten Im g nstigsten Fall lassen sich M ngel der Datenqualit t anhand einer feststehenden Regel automa tisiert beheben zum Beispiel wenn der Wert 1110 einer Attributart landesweit in den Wert 1100 umzuschl sseln ist Diese Art der Fehlerkorrektur wird dem Modul I zugerechnet Die betroffenen Objekte werden durch eine landesweite Analyse identifiziert und direkt im Umfeld der Datenhal tung zentral durch das LVermGeo korrigiert Dabei ist keine Interaktion oder Fortfiihrungsentschei dung durch die zust ndige Katasterbeh rde notwendig Allerdings finden im Vorfeld Abstimmungen zur Vermeidung konkurrierender Fortf hrungen statt Die DQ Merkmale des Moduls I werden in Paketen abgearbeitet Im Februar 2012 fand dies erst mals Anwendung mit dem Paket 1 das folgende Verbesserungen vollzog e Korrektur fehlerhafter Modellartkennungen bei Pr sentationsobjekten e Korrektur fehlerhafter Attribute art be
176. Objekte befinden sich in der selben Reihenfolge wie in der NAS Datei e eine Statistik ber die absolute H ufigkeit der Objekte anhand der Objektart in einer Textda tei mit Dateinamenserweiterung statistik kurz txt die Angaben werden anhand der Ob jektartenkennung aufsteigend sortiert e wie oben jedoch im CSV Format mit Spaltentrennung durch das Pipe Zeichen und mit Dateinamenserweiterung statistik kurz csv F r die Einbettung der Funktion in Stapelabl ufe steht der folgende Konsolenaufruf zur Verf gung lt NAW Aufruf gt nas statistik lt Profilname gt lt Dateiname gt Der Parameter lt Profilname gt entspricht dem Namen des Profils Der Parameter lt Dateiname gt ent h lt den Namen der zu analysierenden NAS Datei inklusive vollst ndiger Pfadangabe oder eines Verzeichnisses Handelt es sich um einen Verzeichnisnamen werden alle NAS Dateien behandelt Dateinamenserweiterungen xml und XML Beispielaufruf unter Windows c java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar nas statistik RP ALKIS BA c daten test fe xml 135 Im Anhang 3 Beispiele f r NAW Ergebnisdateien finden sich Beispiele f r eine NAS Inhalt Datei eine NAS Statistik Datei TXT und eine NAS Statistik Datei CSV 5 4 6 Funktion Fehlerdatei Statistik Analog zur NAS Statistik steht mit Fehlerdatei Statistik eine Funktion zur Verf gung die die Her stellung von Statistiken ber die absolut
177. P0100000002 AX_Flurstueck DERPLP0100000003 3 1 Fl chendeckungs fehler offene L cke Abbildung 41 Illustration eines Fl chendeckungsfehlers im Netz der Flurstiicke Betrachtet man die Fehlerdatei im Sinne der objektorientierten Modellierung ergibt sich auf der Grundlage der obigen Ausf hrungen ein Klassendiagramm gem Abbildung 42 Eine Fehlerdatei vom Typ NAW XML bildet eine konkrete Instanz fehlerdatei der Objektart OA_Fehlerdatei Objektart OA_Fehlerdatei fehler DT_Fehler 1 statistik DT_Statistik 1 Datentyp DT_Statistik einheit DT_Einheit 1 Datentyp DT_Einheit kategorie CharacterString 1 anzahl Integer 1 Datentyp DT_Fehler analysezeitpunkt CharacterString 1 objektart CharacterString 1 objektidentifikator CharacterString 1 ostwert Real 1 nordwert Real 1 code CharacterString 1 kategorie CharacterString 1 hinweis CharacterString 1 Abbildung 42 UML Klassendiagramm zur NAW XML Fehlerdatei 430 Quelle eigene Darstellung 431 Quelle eigene Darstellung 6 Prototyping Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 WE JE Kapitel 7 Kapitel 8 Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wissen t tspr fung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Im Zeitraum vom Beginn des Jahr
178. PUN 004 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 005 02 08 VOLL KARD 1 statt 2 PUN 006 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 PUN 007 01 03 DI Konformit it zum Landesprofil FFA PUN 008 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 PUN 009 04 16 THEM WERT O1A ist ungleich O2B PUN 010 04 14 THEM WERT ist ungleich Konst PUN 011 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 012 04 13 THEM WERT ist gleich Konst PUN 013 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 014 04 14 THEM WERT ist ungleich Konst PUN 015 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 016 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 017 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 018 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUN 019 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 020 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 021 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich PUN 022 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich PUN 023 04 03 THEM WERT hat drei Nachkommastellen PUN 024 04 07 THEM WERT ist im Wertebereich ART OK PUN 025 04 08 THEM WERT ist im Wertebereich ART OK PUN 026 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht ibervollstandig PUN 027 02 08 VOLL KARD 1 statt 2 PUN 028 02 04 VOLL KARD 1 2 statt 3 N PUN 029 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 030 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 031 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht ibervollstandig PUN 032 01 03 DI Konformit it zum Landesprofil FFA PUN 033 04 36 THEM MUST hat bestimmte L nge PUN 034 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 035 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 036 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUN 037 04 14 THEM WERT ist ungleich Konst PUN 038 02 07 VOLL KARD 1 statt
179. Pr fstufen unmittelbar eine Entscheidung ber die Eignung der Daten f r einen bestimmten Zweck oder eine bestimmte Anwender anschlie t gen gt die unsortierte und unkommentierte Protokollierung der Fehler in vie lerlei Hinsicht nicht den Anforderungen Daher enth lt die Fehlerdatei im Kopf eine zusammenfas sende Statistik die nach Fehlerkategorien gegliedert die absoluten H ufigkeiten der Fehler in alpha betischer Sortierung zusammenfasst Aus diesem Grund ist eine Bezeichnung der Fehlerkategorien in einer zum Alphabet korrespondierenden Reihenfolge zweckm ig Des Weiteren sind die Feh ler innerhalb der Fehlerdatei nach Fehlerkategorie Fehlercode und Kachelzugeh rigkeit sortiert so dass die schwerwiegenden Fehler zu Beginn der Fehlerdatei erscheinen Eine Besonderheit stellen die DO Merkmale zur Fl chendeckung und zu den Mindestabst nden von Geometriepunkten dar Da hier keine eindeutige Zuordnung des Datenmangels zu einem bestimm ten Objekt vollzogen werden kann erfolgt eine Protokollierung des Fehlers mit dem Dummy Objek tidentifikator DE_0000000000000 und gegebenenfalls mit einer Dummy Objektart oder einer ab strakten Objektart bei der tats chlichen Nutzung Verdeutlichung findet dieser Umstand in der Abbildung 41 429 zum Beispiel Kategorie A schwerer Fehler Kategorie B mittelschwerer Fehler Kategorie C leichter Fehler 145 1 1 AX_Flurstueck DERPLP0100000001 2l1 AX Flurstueck DERPL
180. Punkte auf Aktualit t zu pr fen sind allerdings in der Re gel keiner Ver nderung unterliegen Somit finden sie keinen Eingang in den Fortf hrungsentwurf Die alleinige Ak tualit tspr fung der ver nderten Objekte w rde aus fachlicher Sicht daher zu kurz greifen obwohl die informations technischen Anforderungen erf llt sind 125 Menschenlesbare vergleichende Gegen berstellungen des alten und neuen Zustandes unterst tzen die fachliche Plausibilisierung von Fortf hrungsdaten Analog zum Duktus des herk mmlichen Ver nderungsnachweises beziehungsweise Fortf hrungsnachweises ist es daher von Vorteil die Werte der Attribute und Relationen tabellarisch darstellen zu k nnen Dabei sollen nur die tats chlich ver nderten Eigenschaften aufgelistet und unver nderte Objektdaten ausgeblendet werden beispiels weise wenn lediglich ein einzelnes Attribut ge ndert wird Damit wird auf einen Blick der Gegen stand der nderung sichtbar Die entsprechende Funktion soll es gestatten zwei Bestandsdatenaus z ge oder einen Fortf hrungsentwurf auftrag und einen Bestandsdatenauszug miteinander zu ver gleichen Auch dieses Leistungsmerkmal ist in Form einer eigenst ndigen Funktion zu implementie ren und wird mit Ver nderungsanalyse bezeichnet Optional sollen die Aktualit tspr fung und Ver nderungsanalyse integriert oder getrennt ausf hr bar sein Die integrierte Anwendung gestattet die Zusammenfassung der Ergebnisse in einer an
181. Q Merkmals NMG 018 Nachmigrationsobjekt e Optionalit t der Koordinatentransformationen DQ Merkmal PUN 039 e Optionalit t der tempor ren Signaturen DQ Merkmal PRO 001 e Ber cksichtigung der alternativen Kodierung der Qualit tsangaben f r den Zeitpunkt der Be rechnung und den Zeitpunkt der Erhebung ber das Element gco CharacterString oder adv AX LI ProcessStep Punktort Description unterhalb von adv qualitaetsangaben adv herkunft gmd LI Lineage gmd processStep gmd LI ProcessStep gmd description Im Fazit werden die Anwendungsm glichkeiten im Land Nordrhein Westfalen positiv bewertet und die Optionen zur Adaption auf die Belange des Bundeslandes als ausreichend erachtet Als w n schenswert wird auch dort eine automatisierte und modellgetriebene Ableitung der NAW Parame terdateien angesehen Aus Sicht der Bezirksregierung K ln sollte sich eine entsprechende L sung dabei eng an das von der AdV angewandte Modellierungswerkzeug Enterprise Architect anlehnen 168 8 Fazit und Ausblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 WC JE Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wissen t tspr fung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Mit der in dieser Forschungsarbeit dargelegten Datenqualit tspr fung in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema wird die Grundlage f r die An
182. R 2 3 1 0 n s z LAG 018 10 1E 1 1 0 0 n s s B LAG 019 10 1E 1 1 0 0 n LAG 020 10 1E 1 1 0 0 n s z s LAG 021 10 3E 1 3 0 0 n r LAG 022 10 1E 1 1 0 0 n LAG 023 20 VR 2 2 i 0 n LAG 024 10 1E 1 1 0 0 n s LAG 025 20_VR_FFB 2 4 1 0 n s z h F LAG 026 10 2E SFB 1 2 0 0 n h z S LAG 027 20 VR FEB 2 1 1 0 n s s F LAG 028 20 VR 2 3 1 0 n LAG 029 20 VR 2 2 1 0 n s 2 LAG 030 10 2E SFB 1 2 0 0 n r S LAG 031 10 2E SFB 1 3 0 0 n 3 z S LAG 032 10_2E_SFB 1 2 0 0 n s z S LAG 033 20 VR FEB 2 4 1 0 n F LAG 034 20_VR_FFB 2 4 1 0 n s F LAG 035 TOP FIF 2 3 4 0 0 n 2 z LAG 036 TOP FIF 2 3 4 0 0 n 2 s s 5 LAG 037 TOP FIF 2 VR 4 4 8 2 0 n 2 LAG 038 TOP FIF 2 2 4 0 0 n 2 LAG 039 20 VA 2 2 0 1 n LAG 040 20_VR_FFB 2 2 1 0 n f p F LAG 041 20_VR_FFB 2 2 i 0 n s F LAG 042 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s F LAG 043 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s z h F LAG 044 20 VR FEB 2 2 1 0 n z F LAG 045 TOP FIF 2 VR 5 5 2 0 n 2 s s LAG 046 TOP PIF 2 2 3 0 0 n 2 LAG 047 TOP PIF 2 VR 3 5 1 0 n 2 z NMG 001 10_1E_SFB 1 1 0 0 n 2 S NMG 002 10 1E SFB 1 1 0 0 n 2 S NMG 003 10 1E SFB 1 1 0 0 n S NMG 004 10 1E SFB 1 1 0 0 n s S NMG 005 10_1E_SFB 1 1 0 0 n z h S NMG 006 10 1E SFB 1 1 0 0 n z S NMG 007 10 1E SFB 1 1 0 0 n s s S NMG 008 10 1E SFB 1 1 0 0 n k S NMG 009 10_1E_SFB 1 1 0 0 n k S N
183. Repr sentanten auf Spezifikationssprachen nat rliche visuelle logische hybride Sprachen Sprachen Sprachen Sprachen nat rliche hybride Sprachen freie eingeschr nkte visuelle nat rliche hybride nat rliche hybride nat rliche nat rliche hybride Sprachen mit Sprachen mit Sprachen Sprachen Sprachen Piktogrammen Symbolen Abbildung 23 Spezifikationssprachen f r Datengualititsmerkmale Als gebr uchlichste und einfachste Form der Spezifikation ist die freie nat rliche Sprache anzuse hen Sie enth lt keine syntaktischen und semantischen Einschr nkungen und besitzt daher ein reichhaltiges Vokabular und vielseitige Ausdrucksm glichkeiten Demgegen ber besteht die Gefahr von Mehrdeutigkeit und Missverst ndlichkeiten Daher existieren eingeschr nkte nat rliche Spra chen controlled natural languages die geschaffen wurden um die Mehrdeutigkeit der freien na t rlichen Sprache zu berwinden Sie bilden mit begrenzter Grammatik und stark reduziertem Vo kabular eine Untermenge derer Neben den nat rlichen Sprachen besitzen visuelle und logische Sprachen Relevanz Erste nutzen ausschlie lich grafische und bildliche Notationen und sind im Kontext von Geodaten als u erst an f llig f r Fehlinterpretationen anzusehen Die Herstellung der Spezifikation ist mit hohem Aufwand verbunden H ufiger werden daher logische Sprachen benutzt und hier insbesondere die Pr dikatenlogik Sie unterst tzt pr zise Formulierung und vermeidet In
184. S uni 65 4 Datenqualit tspr fung in ALKI nn ie ea 68 4 1 La na ali a SIDRO EM ee ee ee 68 4 2 Datenaualita smerkmale aaa Noe li aaa ea o nekaka 83 4 3 Verlahrensablauf der DatengualHalSPIUUNE een ee 89 4 4 Inteeritatsbedineuneen seele ee 91 4 5 Thematische Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale uuuuersessnsnsensssssnnnnnenennnnnnnn 94 4 6 Semantische Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale uuuuu022220usnnnenensennnnnnnnnn 96 4 6 1 Herleitung einer semantisehen Struktur anne 96 4 6 2 Datenqualit tsunterelement Dom nenintegrit t uueesesssnsnnnesssssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 101 4 6 3 Datenqualit tsunterelement logische Vollst ndigkeit u 22042000400n seen 102 4 6 4 Datenqualit tsunterelement Integrit t der Schl ssel und Beziehungen 103 4 6 5 Datenqualit tsunterelement thematische Integrit t uuueeerssnnnnnnesssssnnnnnnnnnnnnennnnn 104 4 6 6 Datenqualit tsunterelement r umliche Integrit t nnnsssseessssnnnnnennensensenennnnnnn 106 4 6 7 Datenqualit tsunterelement Integrit t der Fortf hrung uuus0ersenennnnennen 109 4 6 8 Datenqualit tsunterelement Nachmigration 2uu00002242244000enennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 110 4 7 Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale anhand der Komplexitat 110 4 8 Metainformationen zur Datenqualit
185. Software auf der Zielplattform das JAVA Runtime Enviroment JRE Im Resultat f hrt dies zwar zur Plattformunabh ngigkeit des Quellco des sowie des JAVA Bytecodes erfordert jedoch ein plattformabh ngiges JRE In der Programmentwicklung kommen das JAVA Development Kit JDK sowie die Entwicklungs umgebung NetBeans im Umfeld des Betriebssystems Microsoft Windows 8 zum Einsatz Die zu grunde liegende JAVA Version build 1 7 0_11 b21 geh rt der Versionsreihe JAVA 7 Update 11 an Obwohl zwischenzeitlich die Reihe Version 7 Update 25 den aktuellsten Stand verk rpert wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt der Entwicklung und Funktionstests die JAVA Version fest gehalten um unerwartete Seiteneffekte auszuschlie en NAW ist demnach an die oben genannte JAVA Version gebunden Die Distribution von Anwendungsprogrammen im Zusammenhang mit ei ner bestimmten JAVA Version stellt im brigen ein bliches Prozedere dar Bisweilen bringen die Programminstallationen ihr eigenes JAVA mit ohne auf dem gegebenenfalls in einer anderen Ver sion auf dem Personal Computer vorliegenden JAVA zu basieren Damit ist auch sichergestellt dass das Programm trotz der automatischen JAVA Updates ungest rt und fehlerfrei ablaufen kann Zus tzlich zu den in JAVA enthaltenen Funktionalit ten finden die Bibliotheken beta2007 gk180zuutm xerces und jdom Anwendung Die verwendeten Versionen und Bezugsquellen gehen aus Tabelle
186. TO 2 3 1 0 n 2 PIF s TNG 006 TOP FDE 1 n 1 TNG 007 TOP FBF 2 z n 2 TNG 008 TOP FBF 2 s z z n 2 z h TNG 009 TOP FBF 2 z i i n 2 z TNG 010 10 1E GO 1 1 0 0 n 5 FB TNG 011 10 1E GO 1 1 0 0 n FB f 2 TNG 012 10 2E SFB 1 2 0 0 n z S TNG 013 10 2E SFB 1 2 0 0 n S TNG 014 10 2E SFB 1 2 0 0 n 3 z s S TNG 015 10 2E SFB 1 2 0 0 n S TNG 016 10 2E SFB 1 2 0 0 n E S TNG 017 TOP PGP 3 h n 3 z TNG 018 TOP PGP 2 i n 2 z f TNG 019 TOP FBF 2 z s n 2 s s TNG 020 20_VR_FFB 2 1 1 0 n F TNG 021 20 VR 2 3 1 0 n s s TNG 022 20 VR 2 2 1 0 n TNG 023 10_2E_SFB 1 2 0 0 n f p S TNG 024 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s F TNG 025 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s F TNG 026 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s z h F TNG 027 20 VR FEB 2 a 1 0 n z F TNG 028 20 VR FEB 2 2 1 0 n s s F TNG 029 TOP FBF 2 B s n 2 s 259 11 Anh nge 11 1 Anhang 1 Quelltexte und Parameterdateien siehe externer Datentr ger CD ROM Die Anlage enth lt das NAW JAVA Netbeans Projekt inklusiver aller Quelltexte Bibliotheken Kom pilieranweisungen und NAW Parameterdateien Im Verzeichnis java naw run befinden sich die Dateien clean win bat compile win bat compile lx sh manifest win txt manifest lx txt naw jar naw xml run win bat run lx sh sowie die Ordner Vini und lib Datei Ordner Beschreibung Datei manifest win tx
187. U 024 BAU 025 BAU 026 OSF 003 OSF 021 OSF 044 OSF 046 OSF 047 OSF 063 OSE 064 OSF 065 OSF 066 KAT 003 KAT 004 KAT 005 KAT 006 KAT 007 KAT 008 KAT 009 KAT 011 KAT 012 PRO 002 PRO 003 PRO 007 PRO 012 PRO 013 PRO 015 PRO 016 PRO 017 PRO 018 Beispiel Auszug AX Bahnverkehr AX Bahnverkehr BKT 1100 AX Bahnverkehr FKT 23228 AX Bahnverkehr ZNM AP_PTO 4141 ZNM ZNM AX BauRaumOderBodenordnungsrecht ADF 1750 AP_PTO RP4144 ADF Umlegung AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht ADF 1750 NAM AP_PTO 4144 NAM NAM AX Flurstueck AP Darstellung 6000 ZAE NEN AX Flurstueck AP LPO 2004 Pfeil AX Flurstueck AP PPO 3010 Haken AX Flurstuec k SAP PTO 4111 ZAE NEN lt ZAE 4 4 NEN ZAE NEN AX Flurstueck ARZ true AP PTO 4112 ZAE NEN ZAE NEN ZAE NEN AX_Gebaeude GFK 2463 AX_Gebaeude GFK 2465 AP_PPO 3336 GFK AX Gebaeude GFK 2513 AP PTO RP4070 GFK Wbh AX Gebaeude GFK 3000 ZUS 2200 AP PTO 4070 ZUS zerst rt z 271 AX_Gebaeude GFK 3062 AP_PTO RP4070 GFK B rgerhaus AX Gebaeude GFK 3062 AP PTO RP4070 GFK Dorfgemeinschaftshaus AX Gebaeude GFK 3062 AP PTO RP4070 GFK Freizeitheim AX Gebaeude GFK 3062 AP PTO RP4070 GFK Vereinsheim AX IndustrieUndGewerbeflaeche FKT 2510 FGT 2000 AP PTO 4140 FGT Erdgas AX IndustrieUndGewerbeflaeche FKT 2602 AP PTO RP4140 FKT AX Lagebezei
188. UB EIND Land OA PKN PUN 061 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 062 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 063 03 05 SUB EIND Land OA PKN PUN 064 03 05 SUB EIND Land OA PKN NG 001 05 07 RBM Abstand Null Bedingung PP PL NG 002 05 25 RBN Flachendeckung NG 003 05 25 RBN Flachendeckung NG 004 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 NG 005 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb_Fl che NG 006 05 26 RBN Flachendeckung Fehler Linienmittelpunkt NG 007 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che NG 008 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che NG 009 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che NG 010 05 03 REM Fl che ist _ gr er als Konst NG 011 05 03 REM Fl che ist _ gr er als Konst NG 012 02 03 VOLL KARD O statt 1 NG 013 02 03 VOLL KARD O statt 1 NG 014 02 03 VOLL KARD O statt 1 NG 015 02 03 VOLL KARD O statt 1 NG 016 02 03 VOLL KARD O statt 1 NG 017 05 13 RBT Punkt trifft nicht Fl che NG 018 05 13 RBT Punkt trifft nicht Fl che NG 019 05 24 RBT Fliche bedeckt Fl che NG 020 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht bervollst ndig NG 021 04 15 THEM WERT O1A ist gleich O2B NG 022 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 NG 023 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 NG 024 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK NG 025 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 NG 026 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK NG 027 02 03 VOLL KARD O statt 1 NG 028 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK NG 029 05_24_RBT_Fl che_bedeckt Fl che
189. VR_FFB 2 2 1 0 n s z F GEB 035 20 VR FEB 2 2 1 0 n F GEB 036 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s z F GEB 037 20 VR FEB 2 2 1 0 n z z F GEB 038 TOP LGL 3 2 s z 5 n 3 s s GEB 039 TOP LGL 3 E 2 n 3 KAT 001 10 1E 1 1 0 0 n z s KAT 002 10 1E 1 1 0 0 n KAT 003 20 VR 2 2 1 0 n f p KAT 004 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s F KAT 005 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s F KAT 006 20_VR_FFB 2 2 1 0 n s z h F KAT 007 20 VR FEB 2 2 1 0 n h z F KAT 008 20 VR FEB 2 2 1 0 n s s F KAT 009 20 VR FEB 2 2 1 0 n F KAT 010 20 VR 2 3 1 0 n x z KAT 011 20_VR_FFB 2 1 1 0 n 2 F KAT 012 10 1E 1 1 0 0 n 2 LAG 001 10 1E 1 1 0 0 n s LAG 002 10 1E 1 1 0 0 n s LAG 003 10 1E 1 1 0 0 n z h LAG 004 20_VR_FFB 2 2 1 0 n z F LAG 005 10 3E i 3 0 0 n s s z LAG 006 10 3E 1 3 0 0 n k m LAG 007 10 1E 1 1 0 0 n k s LAG 008 10 1E 1 1 0 0 n s h 2 253 DQ Merkmal KSL O E VR VA TR M GO TO FB LAG 009 10 1E 1 1 0 0 n i LAG 010 10 1E 1 1 0 0 n i B 5 LAG 011 10_3E_SFB 1 3 0 0 n x s S LAG 012 10 2E SFB 1 2 0 0 n r S LAG 013 20 VR 2 3 1 0 n z 2 s s LAG 014 NO VR 3 4 2 0 n z LAG 015 20 VR FEB 2 4 i 0 n 5 F LAG 016 20_VR_FFB 2 4 1 0 n 5 F LAG 017 20 V
190. Verf gung Die Modellierung von AAA konformen Fachinformationen anderer Fachbereiche erm g licht einen u erst effizienten Modellierungsprozess und vereinfacht die gemeinsame Verwendung von Geobasis und Geofachdaten Als Beispiele f r AAA konforme Fachinformationssysteme lassen sich insbesondere das Vernetzte Bodenrichtwert Informationssystem VBORIS das Touristik und Freizeitinformationssystem TFIS und das Landentwicklungs Fachinformationssystem LEFIS nen nen Folgerichtig befindet sich auch die Mutter aller AAA Objektarten im Basisschema die Objektart AA Objekt Von ihr werden alle AAA Objektarten abgeleitet Demnach gelangen die Attribut und Relationsarten von AA Objekt an alle weiteren Objektarten Dazu z hlen insbesondere auch Eigen schaften die bestimmte Kernanforderungen befriedigen wie der Objektidentifikator das Lebens zeitintervall und die Modellart Fine dieser wesentlichen Anforderungen besteht darin ein Objekt bundesweit und fach bergreifend eindeutig ansprechen zu k nnen Diesem Zweck dient der Objektidentifikator als ein von fachlichen Erw gungen unabh ngiges und unver nderliches Identifizierungsmerkmal Sein Aufbau folgt einer Mustervorgabe die eine Textl nge von 16 Zeichen vorschreibt zum Beispiel DERP123412345678 Die ersten beiden Stellen sind mit DE belegt darauf folgt die L nderkennung in Rhein land Pfalz RP Im Anschluss daran kann ber 4 weitere Stellen spezifisch verf gt
191. Wert Zul ssige Zeichen sind Ziffern Gro buch staben Leerzeichen und Schr gstrich Slash Es gilt als fehlerhaft wenn es unzul ssige Zeichen enth lt es f hrende Nullen beinhaltet es mit einem Leerzeichen belegt ist es ausschlie lich aus Leerzeichen besteht es f hrende oder endende Leerzeichen enth lt es mehr als ein Leerzeichen enth lt es ausschlie lich aus Buchstaben besteht es weniger als eine Ziffer enth lt es mehr als einen Schr gstrich enth lt es ausschlie lich Schr gstriche enth lt es einen Schr gstrich und weniger als zwei Ziffern enth lt es Ziffern und Buchstaben aber kein Leerzeichen enth lt es ein Leerzeichen enth lt und der Vorg nger nicht aus Ziffern besteht oder der Nachfolger keinen g ltigen Adresszusatz darstellt Ein Adresszusatz ist g ltig wenn er aus Gro buchsta ben besteht oder aus durch Schr gstrich getrennte Ziffern oder Gro buchsta benfolgen besteht Das Attribut hausnummer ist zu korrigieren NW Das Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer besitzt im Attribut haus nummer einen unzul ssigen Wert Zul ssige Zeichen sind Ziffern Kleinbuch staben Leerzeichen und Schr gstrich Slash Es gilt als fehlerhaft wenn es unzul ssige Zeichen enth lt es f hrende Nullen beinhaltet es mit einem Leerzeichen belegt ist es ausschlie lich aus Leerzeichen besteht es f hrende oder endende Leerzeichen enth lt es mehr als ein Leerzeichen enth lt es ausschlie lich aus Buchstaben bes
192. Wrobel Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 9 0 Jahresberichte 2000 Darmstadt 2001 ISBN 978 3 35631 00 6 Jahresberichte 2001 Darmstadt 2002 ISBN 978 3 935631 01 3 293 Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr Heft Nr 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 J HARTMANN R H BORCHERT V STAHL Schriftenreihe Fach richtung Geod sie Schriftenreihe Fach richtung Geod sie Schriftenreihe Fach richtung Geod sie S H KLEBER M VOGEL Schriftenreihe Fach richtung Geod sie M METZNER D WENZEL A HENDRICKS TH ROSSMANITH Umsetzung und prototypische Entwicklung zur zuk nftigen F hrung des Liegenschaftskatasters ALKIS Darmstadt 2002 ISBN 978 3 935631 02 0 Struktur eines Daten Kommunikations Kernsystems f r den Geoinformationsmarkt Darmstadt 2002 ISBN 978 3 935631 03 7 Entwicklung eines interdisziplin ren QM Systems im Ingenieursek tor Darmstadt 2002 ISBN 978 3 935631 04 4 Jahresberichte 2002 Darmstadt 2003 ISBN 978 3 935631 05 1 Jahresberichte 2003 Darmstadt 2004 ISBN 978 3 935631 06 8 Jahresberichte 2004 Darmstadt 2005 ISBN 978 3 935631 07 5 Beitrag zur ALKIS Implementierung in Hessen und Untersuchung der Anwendersicht Darmstadt 2005 ISBN 978 3 935631 08 2 Vom Pixel zur Richtung Die r umlichen Beziehungen zwischen Ab bildungs
193. ZAE 1840 istGebucht DERPLP050000rnxl weistAuf DERPLPO50000rkxc a EEE 2 2 OH OP 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 OH OK 2 2 OH 2 OR OK SE AAAA AAAA AAAA AAAA Objekt ID DE 0012081931066 Objektart AX FortfuehrungsnachweisDeckblatt Operation Einfuegen Attribut Relation NEU ANL 010101 FENN GMN 1342 FNN_LAN 07 FNN _ LFN TV4444 2012 1342 GMK GMN 1342 GMK LAN 07 286 LZI 9999 01 01T00 00 002 MOK DLKM TIT Fortf hrungungsentwurf beziehtSichAuf DE 0012081931067 DE 0012081931068 DE 0012081931069 a a ES 2 2 OH 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 222 Objekt ID DE 0012081931068 Objektart AX Fortfuehrungsfall Operation Einfuegen Attribut Relation NEU ANL 010101 FFN 2 LFD TV4444 2012 1342 LZI 9999 01 01T00 00 00z MOK DLKM UIV 010402 ZAA 07134200901834 ZAN 07134200901834 ZDE 1 Log Datei verwendetes Profil Name RP ALKIS BA Start Dauer s 0 0 Vorverarbeitung Dauer s 228 0 Fortfuehrungsanalyse Dauer s 0 0 Flaechendeckungspruefung Dauer s 18 0 O1 01 Dauer s 1 0 O1 04 Dauer s 6 0 Sachdatenverarbeitung Dauer s 0 0 Objektverschneidung Dauer s 333 0 Start vObjekteAnalysieren Dauer s 0 0 vAnalyse 2 PRO Dauer s 36 0 vAnalyse 2 SK Dauer s 73 0 vAnalyse 2 Lage Dauer s 62 0 vAnalyse
194. acht So sind zwei willk rlich bereinander liegende Geometriepunkte eines Flurst cks und eines Geb udes nicht topologisch verkn pft solange keine entsprechende Themendefinition vorliegt F r die Objekte der Flurst cke auf der einen Seite und die Objekte der tats chlichen Nutzung Grundfl che auf der anderen Seite gilt ber die Forderung der berschneidungsfreiheit hinausge hend die Regel der Fl chendeckung ber den gesamten Datenbestand hinweg m ssen die Objekte einen geschlossenen und l ckenfreien Teppich bilden 106 Quelle eigene Darstellung auf der Grundlage von AdV 2008b S 32 32 Des Weiteren besitzen die topologischen Beziehungen raumbezogener Objekte Bedeutung f r die Pr fung der Datenqualit t Da dies insbesondere f r fl chenf rmige Objekte gilt sei an dieser Stelle die hinl nglich bekannte und etablierte Klassifikation in acht topologische Situationen zusammen gefasst die auf Egenhofer und Franzosa zur ckgeht siehe Tabelle 5 Die Darstellung verdeut licht die wechselseitigen Zusammenh nge der Objekte A und B anhand der perspektivisch abgewan delten Erl uterungen jeweils aus der Sicht des Objektes A und des Objektes B Beziehungstyp Erl uterung Schaubild disjoint A und B sind disjunkt sie liegen getrennt AB touch A und B ber hren sich B equal A und B sind gleich contains A enth lt B oder B liegt innerhalb A i
195. aden befindet ist er gegebenenfalls f r die Geometrie des Objektes entbehrlich Die Geometrie des Objektes ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu l schen BAU 028 05_11 Knickpunkt Bauwerk Das Bauwerksobjekt besitzt einen Knickpunkt der nicht positionsidentisch ohne PunktortAG zum mit einem Objekt AX_PunktortAG zu einem Objekt AX BesondererBauwerks Bauwerkspunkt punkt ist Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist festge legt in den Parametern lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Handelt es sich gem Kataster nachweis um einen berechtigten Knickpunkt ist dieser mit einem Objekt AX_PunktortAG und einem Objekt AX_BesondererBauwerkspunkt zu verse hen Ansonsten ist der Geometriepunkt zu l schen BAU 029 05_22 Bauwerk liegt innerhalb Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt liegt innerhalb eines oberirdischen Geb ude Objektes AX_Gebaeude Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind zu berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten BAU 030 04_13 PunktortAG zum Bau Das Objekt AX PunktortAG zum Objekt AX_BesondererBauwerkspunkt besitzt werkspunkt nur mit Kar nicht das Attribut kartendarstellung oder besitzt das Attribut kartendarstel tendarstellung zul ssig lung mit Wert false Das Attribut ist mit true zu belegen BRW 001 05_07 VBORIS Geometriepunkt Das Objekt BR Bod
196. ag enth lt im Datentypen AX_Fortfuehrungs tragsnummer oder Pro auftrag fehlerhafte Belegungen der Attribute antragsnummer auftragsnum filkennung fehlerhaft mer und oder profilkennung Die Antragsnummer ist entweder 22 stellig belegt und nach folgendem Muster aufgebaut urspr ngliche Systematik mit 5 stelli ger laufender Nummer des Antrages BB LLLLL JJJJ GGGG FFF B Gesch ftssachenbereich besteht aus Buchstaben L laufende Nummer des Antrages mit f hrenden Nullen J Jahr G Gemarkung mit f hrenden Nullen F Flur mit f hrenden Nullen Beispiel TV 12345 2012 1101 017 oder ist 25 stellig und wie folgt belegt aktuelle Systematik mit 8 stelliger laufender Nummer des Antrages BB LLLLLLLL JJJJ GGGG FFE Beispiel TV_12345678 2012 1101 017 Antragsnummer und Auftragsnummer miissen identisch belegt sein Die Pro filkennung im Fortf hrungsentwurf lautet FE im Fortf hrungsauftrag EKOK DDDD D Dienststelle FFA 003 06 01 Fortf hrungsentwurf Der Fortf hrungsentwurf verst t gegen die Integrit tsbedingungen Auf der verletzt Integrit tsbedin Grundlage einer Klassifizierung der Anlassarten in vier Kategorien bestehen gungen Abh ngigkeiten zwischen dem Attribut ueberschriftImFortfuehrungsnach weis und den Flurst cken die dem jeweiligen Fortf hrungsfall zuzuordnen sind beziehungsweise den Objekten die im Fortf hrungsauftrag enthalten sind Des Weiteren bestehen Abh ngigkeiten zwischen dem Attr
197. agt dass alle Stufen der Da tenaktualisierung identifiziert und beobachtet sowie m glichst fr hzeitig Erkenntnisse ber DQ M ngel und Ansatzpunkte zur Behebung beziehungsweise Vermeidung anbietet Die daf r erfor derliche Granularit t der einzelnen Schritte und Ergebnisse innerhab der ALKIS DV L sung geht aus Gr nden der bersichtlichkeit aus der Abbildung 20 noch nicht hervor und wird erst durch die Ab bildung 21 verdichtet Erhebungskomponente Abgabe Fortf hrungsentwurf Qualit tsmanagement im Bestand Abgabe Bestandsdaten Annahme Bestandsdaten Datenverarbeitungssystem des Verwenders Abbildung 21 Datenqualit tspr fstufen in ALKIS Erhebung F hrung Benutzung Mit Blick auf das gew nschte Aktualisierungsergebnis in der ALKIS Datenhaltung ist Datenqualit t f r den Gesamtprozess sicher zu stellen wie auch f r die Teilprozesse der Datenbereitstellung Er 289 Apeletal 2010 S 11 290 Quelle eigene Darstellung 82 hebung Qualifizierung und Fortf hrung Datenqualit t bemisst sich daher auch hinsichtlich der Eig nung von ALKIS Daten diese Prozesse widerspruchsfrei und reibungslos zu durchlaufen Im Resultat ergeben sich entlang der ALKIS Prozesslinie insgesamt elf DO Priifstufen die mit ma geschneiderten Pr fmechanismen auszustatten sind Darin eingebettet obwohl au erhalb der Aktualisierungs und Benutzungsvorg nge stehend fi
198. alit t und Datenqualit t 70 Ausf hrungsqualit t aus der Qualit t der Implementierung der Qualit t der Erhebung und F hrung sowie der Qualit t der Benutzung zusammen Designqualit t Om Ausfiihrungsgualitit Q Qr Qg Designqualit t umfasst die Erfassung von Anforderungen und deren Umsetzung in eine Spezifikati on Ausf hrungsqualit t widmet sich der Einhaltung und Erreichung der Spezifikationsinhalte Die durch den Nutzer wahrgenommene Qualit t Ox im Sinne einer Gesamtqualit t ist die Summe aus allen vier Komponenten Qx Designqualit t Ausf hrungsqualit t Qu Q Or Qs Alle vier DQ Komponenten seien im Nachfolgenden eingehend beleuchtet Qualit t der Modellierung Inwieweit die angewandte Abstraktion der realen Welt zutreffend und dazu geeignet ist die Anfor derungen der Anwender zu befriedigen dr ckt die Qualit t der Modellierung aus W hrend Wand und Wang vordergr ndig auf die Kriterien Vollst ndigkeit Eindeutigkeit Relevanz und Kor rektheit abstellen siehe Abschnitt 3 4 Daten und Informationen besitzt au erdem die Frage stellung Bedeutung ob das Datenmodell als objektiv und hinreichend genau Wahl der Datentypen geometrische und thematische Genauigkeit anzusehen ist und Informationen in angemessenem Umfang enth lt Des Weiteren schl gt sich die formal technische Qualit t des Schemadesigns die Lesbarkeit und das Vorhandensein von Integrit tsbedingungen
199. alyse der logischen Konsistenz von ALKIS Daten gelegt Im Fokus steht eine direkte interne und vollst ndige Pr fung der Daten auf Widerspruchs freiheit Damit wird ein wichtiger Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Vertrauensw rdig keit der amtlichen Liegenschaftsdaten geleistet Au erdem gibt das Erkennen von Integrit tsverlet zungen h ufig auch Hinweise auf Aktualit ts Genauigkeits und Vollst ndigkeitsm ngel Des Weiteren liefern die Datenpr fungen Ergebnisse die sich anhand einer Qualit tsmetrik zu Kennzahlen und Berichten aggregieren lassen Sie helfen den qualitativen Zustand des amtlichen Liegenschaftskatasters quantitativ zu beschreiben und erlauben Aufwands und Wirtschaftlichkeits betrachtungen f r Ma nahmen der Qualit tssicherung und verbesserung Auswertungen ber l n gere Zeitr ume im Rahmen eines Data Monitoring gestatten Trendanalysen geben Hinweise auf spezifische Implementierungsprobleme beispielsweise im Anschluss an ein Software Update der ALKIS DV L sung und versetzen die Qualit tsbeauftragten in die Lage die Wirksamkeit von Ma nahmen nachzuvollziehen Diese Zielrichtung setzt voraus die Aufgabenstellung der Datenqualit ts pr fung und des Datenqualit tsmanagements insgesamt nicht als einmaligen Akt sondern als per manente Herausforderung anzusehen Daher sind die Funktionen und Instrumente des Datenquali t tsmanagements auf Dauerhaftigkeit auszulegen Apel et al wie auch Reinhardt u
200. am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren BAU 023 02_07 Attribut SNR fehlt Bau werk Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen 190 nicht eindeutig DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung BAU 024 04 19 Attribut SNR fehlerhaft Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu Bauwerk einem Bauwerksobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt fehler haft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameter datei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren BAU 025 02_03 Attribut SIT belegt Bau Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur werk Darstellun
201. and Knowledge Prentice Hall PTR ISIM 2010a Richtlinien zur Erhebung der tats chlichen Nutzung RitN Juni 2010 ISIM 2010b Richtlinien f r das Verfahren bei Liegenschaftsvermessungen RiLiV August 2010 ISIM 2012a Richtlinien zur F hrung des Liegenschaftskatasters RiLK M rz 2012 ISIM 2012b Richtlinien f r das Verfahren bei Liegenschaftsvermessungen RiLiV M rz 2012 175 ISO 1994 ISO 8402 Quality management and quality assurance Vocabulary International Or ganization for Standardization zur ckgezogen ISO 2001 ISO 19113 Geographic Information Quality principles International Organization for Standardization ISO TC 211 ISO 2002 ISO 19114 Geographic Information Quality evaluation procedures International Or ganization for Standardization ISO TC 211 ISO 2003 ISO 19107 Geographic Information Spatial schema International Organization for Standardization ISO TC 211 ISO 2005a ISO 9000 Quality management systems Fundamentals and vocabulary Internatio nal Organization for Standardization ISO TC 176 SC 1 ISO 2005b ISO 19103 Geographic Information Conceptual Schema Language International Organization for Standardization ISO TC 211 ISO 2006a ISO 19115 Geographic Information Metadaten International Organization for Standardization ISO TC 211 ISO 2006b ISO 19138 Geographic information Data quality measures International Organiza t
202. and Pfalz ver pflichtet In erster Linie gilt dies im Hinblick auf die F rderung meines Anliegens durch das Landes amt f r Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz und seinen Pr sidenten Herrn Ot mar Didinger Des Weiteren m chte ich allen Kolleginnen und Kollegen meinen Dank zukommen lassen die in zahlreichen Gespr chen mit ihren Ideen und Fragestellungen Anregungen gaben und mit Implementierungs und Testarbeiten Beitr ge zur Herbeif hrung der Praxisreife und Anwen dung in der Vermessungs und Katasterverwaltung leisteten Aus diesem Kreise gilt zwei langjahri gen und vertrauten Kollegen mein au erordentlich tiefer und herzlicher Dank f r die kollegiale vorbehaltlose und zielf hrende Zusammenarbeit Herrn Stefan Schliebner und Herrn Manfred Pott Erstgenanntem verdanke ich einen gro en Teil meines AAA Wissens und vielseitige Ratschl ge zum Datenmodellverst ndnis Herr Pott hat mich wiederum intensiv in inhaltlichen Fragen begleitet und mit seinen pragmatischen L sungsans tzen in der Zusammenarbeit mit den Vermessungs und Ka taster mtern wesentlich zum Erfolg des Prototyping und der Inbetriebnahme beigetragen Weiterhin danke ich Herrn Burkhard Schlegel und Herrn Gregor Hochg rtel f r die Aufgeschlossen heit gegen ber meinen Forschungsergebnissen und das beraus offene und konstruktive Zusam menwirken bei der Erprobung des NAS Analyse Werkzeuges an der Bezirksregierung K ln Herrn Dr Ing Andreas Richter verda
203. and des Gemarkungsverzeichnisses ist die Zugeh rigkeit einer Gemarkung zu einer Katasterbeh rde ersichtlich Die Gemarkung wird bei Programmstart als ber gabeparameter angegeben Als Gemarkungsverzeichnis wird die Datei lt Pro filparameterdatei profilNasAnalyse dateinameGemarkungen gt herangezogen Das Attribut ist zu korrigieren 230 und PKN Abstand gt 0 005 m und lt 0 3 m DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUN 051 03 04 Punktkennung in Ver Das Punktobjekt besitzt ein Attribut punktkennung welches in Verbindung bindung mit Objektart mit der Objektart nicht landesweit eindeutig ist Der Punkt ist umzunumme nicht eindeutig rieren PUN 052 04 06 Punktort mit GST 2000 Das Punktortobjekt besitzt eine nicht plausible Kombination aus den Attribu bis 2300 und DEP ten datenerhebung und genauigkeitsstufe datenerhebung ist mit dem Wert 4200 4360 4200 aus Katasterkarten digitalisiert oder 4360 aus sonstigen Unterlagen digitalisiert belegt und das Attribut genauigkeitsstufe mit dem Wert 2000 2100 2200 oder 2300 Das Attribut datenerhebung ist zu korrigieren PUN 053 04 06 Punktort mit GST Das Punktortobjekt besitzt gegebenenfalls eine nicht plausible Kombination 3000 3100 und DEP aus den Attributen datenerhebung und genauigkeitsstufe datenerhebung 4200 4360 ist mit dem Wert 4200 aus Katasterkarten digitalisiert oder 4360 aus sons tigen Unterlagen d
204. andardisierung von instanzenbezo genen und aggregierten Datenqualit tsinformationen angestrebt werden Darin einzuschlie en sind entsprechende Mindeststandarderkl rungen und Prinzipien eines zu den Normen der ISO 19113 und 19114 konformen Prozessablaufs und Berichtswesens Nur so kann glaubhaft vermittelt wer den dass die Katasterbeh rden die Qualit tsanforderungen der l nder bergreifend t tigen Daten verwender ernst nehmen Mit Blick auf dieses potentielle Szenario wird in Anlehnung an Cockroft daher vorgeschlagen zu k nftig ein zentrales bundesweites Verzeichnis der Datenqualit tsmerkmale Datenqualit tsver zeichnis im Sinne eines Active Repository einzurichten und analog zur F hrung der Bestandsdaten einen Grunddatenbestand zu definieren der von allen L ndern einzuhalten ist ber die Installation einer Revisionsgruppe k nnten die L nder ihre Erweiterungsvorschl ge einbringen und diskutieren so dass alle L nder an den Erweiterungen teilhaben k nnen In diesem Falle gelangt die Verwendung der nat rlichen Sprache f r die Spezifikation der Daten qualit tsmerkmale an ihre Grenzen wenn es insbesondere auch darum gehen soll die Trennung vom konzeptuellen Schema zu berwinden tegration in die AAA L sung anzustreben Aus heutiger Sicht w re eine Transformation der Spezifi und eine m glichst weitgehende modellgetriebene In kation in die GeoOCL zu empfehlen Dar ber hinaus gilt es eine zweckm ige und
205. ang der Schemavalidierung zur ckgegriffen werden kann Als Ma stab der Pr fung werden dabei die Datei en des externen Schemas der GeolnfoDok in der jeweiligen Version angehalten Mit erfolgreichem Abschluss dieser Vorpr fung ist gew hrleistet dass der Datensatz gem der Spe zifikation der XML strukturell verwertbar ist und inhaltlich nicht gegen den maximal zul ssigen Um fang der ALKIS Dom ne verst t denn eine berschreitung der inhaltlichen Festlegungen des AAA Anwendungsschemas ist unzul ssig Selbstdefinierte Erweiterungen sind lediglich in u erst gerin gem Umfang statthaft soweit es sich um das Hinzuf gen weiterer Wertearten in einen Aufz hlungs datentypen der Art Codelist handelt zum Beispiel AA_Anlassarten Daran schlie en sich Pr fungen an die sich der Konformit t zum Landesprofil widmen W hrend das AAA Anwendungsschema der GeolnfoDok die Gesamtheit aller bundesweit erforderlichen Defi nitionen zur Modellierung der amtlichen Liegenschaftskatasterinformationen enth lt beinhalten die landesspezifischen Objektartenkataloge jeweils eine Teilmenge Auf der Grundlage des landesspezi fischen Fachrechts passen sie den Umfang und die Inhalte an die jeweiligen Bed rfnisse an Durch inhaltliche Reduktion entsteht ein landesspezifisches Anwendungsprofil Zur Disposition stehen den L ndern dabei alle Objektarten Attributarten Relationsarten und Enumerationswertearten die nicht dem Grunddatenbestand angeh ren Nieder
206. annten Position ist die Fl chendeckung der tats chlichen Nutzung nicht gegeben Entweder liegt eine berlappung oder eine L cke mit einer Fl che kleiner als lt SchwellwertFDF gt qm vor Eventuell handelt es sich um einen Fehler der durch unsachgem e Linienauftrennung verursacht wurde Der Parameter lt SchwellwertFDF gt ist festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse schwellwertFDF gt Der Fehler ist zu beheben indem die Geometrie der benachbarten tats chlichen Nutzungen korrigiert oder ein feh lendes Objekt nacherfasst wird TNG 003 05 25 Fl chendeckungsfehler TNG gr ergleich lt SchwellwertFDF gt qm An der benannten Position ist die Fl chendeckung der tats chlichen Nutzung nicht gegeben Entweder liegt eine berlappung oder eine L cke mit einer Fl che gr er als lt SchwellwertFDF gt qm vor Eventuell handelt es sich um einen Fehler der durch unsachgem e Linienauftrennung verursacht wurde Der Parameter lt SchwellwertFDF gt ist festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse schwellwertFDF gt Der Fehler ist zu beheben indem die Geometrie der benachbarten tats chlichen Nutzung korrigiert oder ein fehlen des Objekt nacherfasst wird 232 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung TNG 004 02 07 Attribut SIT fehlt TNG Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungV
207. ar herausgestellt dass es auf der Ebene der L nder eines zus tzlichen Qualit tsmanagements bedarf Der bisherige Ansatz der AdV deckt nicht alle Erfordernisse ab Der Zusammenhang zwischen beiden Systemen l sst sich in erster N herung mit folgendem Forma lismus plakativ wiedergeben e Qu AdV Q1 AdV Q2 AdV Q3 landesspezif Erweiterung des Anwendungsschemas e Q keine Entsprechung im Qualit tssicherungssystem der AdV Qe AdV 05 e O keine Entsprechung im Qualit tssicherungssystem der AdV e Qa AdV Q4 AdV 06 80 Durch die Zusammenf hrung der DQ Kriterien nach Wang und Strong sowie der DQ Elemente der ISO 19113 entsteht nach Hinzuf gung der Erg nzungen aus vorstehendem Text eine Auflistung von DO Elementen Deren Durchdringung mit den DQ Komponenten wird in der DQ Matrix siehe Tabelle 10 ersichtlich DO Elemente Qu Q Q Os Vollst ndigkeit x x Aktualit t Zeitliche Genauigkeit X s X Positionsgenauigkeit x x Thematische Genauigkeit x x Logische Konsistenz x x Modelltreue x Objektivit t x x Relevanz x Angemessener Umfang X Anpassungsf higkeit x x x Glaubw rdigkeit a hohes Ansehen x Wertsch pfung x x eindeutige Auslegbarkeit X x Verst ndlichkeit X x einheitliche Darstellung x x Ubersichtlichkeit x MDSD Tauglichkeit X
208. ase and the quality assurance in the updating process The excursus about the expansion on the in formation systems AFIS and VBORIS as well as the test runs at the district government of Cologne proves the extensibility and the portability of the approach Moreover the present work provides the basic requirements for the understanding of quality mana gement data quality geoinformatics as well as the official real estate cadastre information system and includes the existing results of research and standardisation 1 Einleitung 1 1 Motivation Die von den Vermessungs und Katasterverwaltungen bereitgestellten Geobasisdaten stellen ein ho hes volkswirtschaftliches Gut dar Mit den Bestandteilen der amtlichen Festpunktinformationen dem amtlichen Liegenschaftskataster sowie der amtlichen Topografie und Kartografie werden raum und nichtraumbezogene Daten als Grundlage f r vielf ltige private wirtschaftliche und staatliche Informations und Entscheidungsprozesse vorgehalten An die Marke der Amtlichkeit kn pfen die Anwender der Geobasisdaten zum einen ein besonderes Vertrauen in die Unabh ngigkeit und Sachlichkeit der t tigen Akteure zum anderen jedoch auch eine Erwartungshaltung bez glich der Aktualit t Vollst ndigkeit Korrektheit und Verf gbarkeit Verwender von Geobasisdaten die in gro r umigen Gebieten t tig sind artikulieren zudem die An forderung einer beh rden regionen und l nder bergreifenden Mindesteinheitl
209. astellen ungleich 00 FST 020 04 06 THEM WERT ist im Wertebereich ALL 012 OSF 020 OSF 023 OSF 024 PUN 021 PUN 022 PUN 052 PUN 053 PUN 054 04 07 THEM WERT ist im Wertebereich ART OK PUN 024 04 08 THEM WERT ist im Wertebereich ART OK PUN 025 04 09 THEM WERT ist im Wertebereich CRS RILK ALL 025 04 10 THEM WERT ist im Wertebereich DST Katalog OSF 027 04 11 THEM WERT String in Integer ist im Wertebereich PUB 010 PUB 021 PUB 026 PUB 027 04 12 THEM WERT Teilstring in Integer ist im Wertebe PUB 001 PUB 011 PUB 022 reich 04 13 THEM WERT ist gleich Konst BAU 030 FST 003 FST 018 GEB 008 LAG 015 LAG 016 OSF 039 OSF 040 PRO 008 PRO 009 PRO 010 PRO 011 PRO 014 PUN 012 PUN 046 PUN 049 04 14 THEM WERT ist ungleich Konst FST 010 LAG 008 PUN 010 PUN 014 PUN 037 04 15 THEM WERT OJA ist gleich O2B BAU 014 GEB 028 KAT 010 LAG 013 LAG 014 LAG 017 LAG 037 LAG 038 LAG 045 LAG 047 OSF 045 PRO 004 TNG 021 04 16 THEM WERT OJA ist ungleich O2B PUN 003 PUN 009 04 17 THEM WERT String in Integer ist kleiner als Konst LAG 020 04 18 THEM WERT Teilstring in Integer ist kleiner als Ko PUB 008 nst 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK BAU 022 BAU 024 BAU 026 FST 052 FST 054 FST 056 GEB 033 GEB 034 GEB 036 KAT 004 KAT 006 KAT 009 LAG 033 LAG 034 LAG 040 LAG 042 LAG 044 OSF 021 OSF 064 OSF 066 PRO 015 PRO 016 PRO 018 TNG 024 TNG 026 TNG 028 04 20 THEM WERT ist gleich Funktion von Gemarkung
210. ation liegtIn zur topologischen Beziehung Fl che liegt innerhalb Fl che sicherzustel len Erl uterung findet die in Rede stehende Integrit t in der Abbildung 45 BR_Verfahren liegtln V liegtIn x Abbildung 45 Relationale und topologische Beziehung in VBORIS 454 Folgerichtig ist eine Umbenennung empfehlenswert von RP_ALKIS_BA nach RP_ALKIS_VBORIS_BA 455 03 03 SUB EIND Gemarkung 04 27 THEM WERT komplexe Regel BRW 07_03_NMIG_Bodenrichtwert 456 Zum Zeitpunkt der Beauftragung fiir die Implementierung lag die zwischenzeitlich aktualisierte Version des VBORIS Fachschemas Version 2 0 noch nicht vor 457 Quelle eigene Darstellung 163 Zum anderen ist die Vollst ndigkeit und bereinstimmung der st dtebaulichen Entwicklungs und Sanierungsgebiete in ALKIS AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht artDerFestlegung 1810 40 und VBORIS BR Verfahren zu gew hrleisten Einen berblick ber die hier entwickelten VBORIS DO Merkmale vermittelt die Tabelle 22 Sie stellt neben den bekannten Kategorisierungen der Semantik und der Komplexit t den Bezug zu gleichartigen DQ Merkmalen aus dem Bereich der ffentlich rechtlichen und sonstigen Festlegun gen her Spalte Analogie DQ Merkmal Analogie Komplexit t Semantik BRW 001 OSF 005 GEO ABS 2 r umliche Integrit t Beziehung Metrik BRW 002 OSF 034 TOP FGF 1 r umliche Integrit
211. ation an der Technischen Universit t Darmstadt Heidenreich F Wende C Demuth B 2007 A Framework for Generating Query Language Code from OCL Invariants in Proceedings of the Workshop Ocl4All Modelling Systems with OCL at MoDELS 2007 Heinrich L 1999 Informationsmanagement Planung berwachung und Steuerung der Infor mationsinfrastruktur 6 Auflage Oldenbourg Verlag Heinrich L Heinzl A Roithmayr F 2007 Wirtschaftsinformatik Einf hrung und Grundle gung 3 Auflage Oldenbourg Verlag Helfert M 2002 Planung und Messung der Datenqualit t in Data Warehouse Systemen Disserta tion an der Universit t St Gallen Helfert M Herrmann C Strauch B 2001 Datenqualit tsmanagement Arbeitsbericht der Uni versit t St Gallen BE HSG CC DW 2 02 Hering E Triemel J Blank H P 1999 Qualit tsmanagement f r Ingenieure 4 Auflage Sprin ger Verlag Heuer A 1997 Objektorientierte Datenbanken 2 Auflage Addison Wesley Longman Verlag Heuer A Saake G 2000 Datenbanken Konzepte und Sprachen 2 Auflage mitp Verlag Hildebrand K Gebauer M Hinrichs H Mielke M Hrsg 2011 Daten und Informationsqua lit t Auf dem Weg zur Business Excellence 2 Auflage Vieweg und Teubner Verlag Hinrichs H 2002 Datenqualit tsmanagement in Data Warehouse Systemen Dissertation an der Universit t Oldenburg Huang K T Lee Y Wang R 1999 Quality Information
212. ative Teil durch hilfreiche Beispiele zu verschiedenen Datenqualit tsele menten Bei der ISO 19138 handelt es sich um eine technische Spezifikation Sie definiert auf Grundlage der ISO 19113 Ma einheiten zur Datenqualit t Die ma geblichen ISO Standards stehen nun mittlerweile seit einer Dekade zur Verf gung Ihre In halte fanden auch Eingang in Forschungsarbeiten beispielsweise bei St rmer Zum Zeitpunkt der Abfassung der Arbeit befand sich die ISO Norm 19157 im Entwurfsstatus Sie fasst die oben ge nannten drei Normen unter dem Titel Geographic information Data quality zusammen Aus der Aufz hlung der Datenqualit tselemente und ihrer Datenqualit tsunterelemente wird an hand der Abbildung 16 ersichtlich dass die Elemente logische Konsistenz und Positionsgenauig keit den Unterschied zwischen der Qualit t von Daten im Allgemeinen und der Qualit t von Geo daten ausmachen Nur in diesen beiden Elementen wird zwangsl ufig auf geometrische topologi sche Eigenschaften oder Beziehungen eingegangen Alle anderen Datenqualit tselemente sind dem nach f r alle Datenk rper geeignet zum Beispiel f r ein Adress oder Personenregister Die Aufgabenstellung der Datenqualit tspr fung in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema spricht ausschlie lich das Datenqualit tselement der logischen Konsistenz an Die in der Arbeit vor genommenen Konzeptionen und Implementierungen st tzen sich dabei auf direkte
213. atur ist unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signatu ren im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsregeln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sentationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signaturen sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen LAG 028 04 23 abweichender Schriftin halt Lage Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX LagebezeichnungOhneHausnummer sowie das Attribut schriftinhalt des sen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attributes des darzustellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Bei AX LagebezeichnungMitHausnummer wird die zul ssige Abweichung f r reservierte Hausnummern ber cksichtigt Hsnr Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren 207 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung LAG 029 02 07 Attribut ART fehlt Das Pr sentationsobjekt besitzt d
214. auf die Bed rfnisse der AAA Datenqualit tspr fung anderer Bundesl ndern angepasst werden kann Des Weiteren k nnen mit Hilfe von NAW l nder bergreifend agierende Stellen in die Lage versetzt werden die AAA Datenqualit t der Bundesl nder mit einem objektiven und skalierbaren Pr fansatz vergleichbar zu machen Damit kann ein Beitrag zu einer dringend er forderlichen Harmonisierung der Qualit t amtlicher Geobasisdaten in der Bundesrepublik geleistet werden 7 1 Grunds tzliche Ausf hrungen zur bertragbarkeit Der in dieser Arbeit vertiefte Schwerpunkt der Datenqualit tspr fung in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema erlaubt es die bereinstimmung der Daten des amtlichen Liegenschaftskatas ters mit dem bundesweiten Datenmodell und den landesspezifischen Festlegungen zu analysieren Dieser Ansatz stellt sich jedoch als derart universell dar dass er auch f r andere Datenk rper zur Anwendung gelangen kann die auf der GeolnfoDok aufbauen Durch Austausch der rhein land pf lzischen Bestandteile gegen die Vorgaben anderer L nder kann des Weiteren der Bezug zu einem anderweitigen erweiterten Anwendungsschema hergestellt werden Dies gilt gleicherma en f r ALKIS in anderen L ndern wie auch f r alle weiteren AAA konformen Informationssysteme Grundlegende Modellbildungen dieser Arbeit besitzen weitgehend generischen Charakter in Bezug auf AAA Aus diesem Grund eignen sich der DO Merkmalskatalog und das NAS Analyse Werkzeug N
215. baeude Relation zeigtAuf oder AX Turm Relation zeigtAuf refe renziert Die Lagebezeichnung ist zu l schen LAG 006 02_06 LMH keinem Flurst ck aber Geb ude Turm zugeordnet Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer wird nicht von einem Objekt AX_Flurstueck Relation weistAuf aber von einem Objekt AX Gebaeude Relation zeigtAuf oder AX Turm Relation zeigtAuf refe renziert Die Relation weistAuf von einem Objekt AX_Flurstueck zu diesem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer ist nachzuerfassen LAG 007 04 36 unzul ssiger Lageschl s sel Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer oder AX_Lagebezeichnung OhneHausnummer besitzt das Attribut agebezeichnung verschluesselt wobei der daraus abgeleitete Lageschl ssel eine Zeichenl nge ungleich 13 aufweist Das Attribut ist zu korrigieren LAG 008 04 14 Hausnummer 0 bei LMH berpr fen Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer besitzt im Attribut haus nummer den Wert 0 Vermutlich handelt es sich um keine amtliche sondern eine Pseudohausnummer Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer ist zu berpr fen und gegebenenfalls nebst des zugeh rigen Objektes AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse zu l schen 204 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung LAG 009 04 38 Hausnummer bei LMH nicht korrekt RP Das Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer besitzt im Attribut haus nummer einen unzul ssigen
216. bereitung von Handlungen und Entscheidungen Weitere in der Betriebswirtschaft anzutreffende Definitions versuche st tzen sich meist auf die Dimensionen Semiotik Tr ger Neuheitsgrad Wahrheitsgehalt Zeitbezogenheit und beziehen weitere Begriffe wie Zeichen Wissen Nachricht und Kommunikation in den Definitionsprozess mit ein 125 Brockhaus Band 5 1998 S 123 126 Schwarze 1998 S 24 127 Fank 2001 S 72 128 Wittmann 1959 S 14 129 Hildebrand et al 2011 S 4 39 Krcmar f hrt zum Beispiel zu Zeichen Daten und Informationen folgendes aus Auf der untersten Ebene befindet sich ein gro er Vorrat verschiedener Zeichen als Ba sis aller weiter oben angesiedelten Begriffe Werden die Zeichen einem Alphabet zuge ordnet kann man von Daten sprechen Die Anreicherung mit zus tzlichem Kontext ver schafft den Daten Bedeutung so dass Information entsteht Daten Zeichen Syntax und Information Daten Kontext W rthele definiert die Begriffe Daten und Information wie folgt Daten Werte zur Abbildung eines Ausschnitts der Realwelt nach Anwendung eines Messverfahrens dieses kann auch k nstliche oder nat rliche sensorische Wahrneh mung zum Beispiel Beobachtung sein Information Auswahl und Interpretationen von Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt f r einen Empf nger Weit verbreitet in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen ist der Ansatz einer begrifflichen Struktu rierung
217. besitzen m ssen c zwischen welchen Buchungsstellenarten eine Relation zu bestehen darf und welche Buchungsstellen eine Relation zu besitzen m ssen d welche Buchungsarten eine Anteilsbuchung sind e welche Buchungsarten eine fitkive Buchung sind Typ Profilparameter Dateiname rp buchungen ini Dateiname fix nein Dateityp XML Datei Format Das Wurzelement besitzt den Tagnamen buchungen Die Festlegung zu a befindet sich im Tagbereich istGebucht in den Inhalten der Subtags buchungsart buchungen istGebucht buchungsart Der Inhalt entspricht der Buchungsart Die Festlegung zu b befindet sich im Tagbereich an in den Inhalten der Sub tags buchung buchungen an buchung Der Inhalt entspricht der Syntax Bu chungsart der referenzierenden Buchungsstelle BST1 amp amp Buchungsart der referenzierten Buchungsstelle BST2 Gesprochen BST1 an BST2 Buchungs stellen mit der Buchungsart BST1 m ssen eine Relation an besitzen Die Festlegung zu c befindet sich im Tagbereich zu in den Inhalten der Sub tags buchung buchungen zu buchung Der Inhalt entspricht der Syntax Bu chungsart der referenzierenden Buchungsstelle BST1 amp amp Buchungsart der referenzierten Buchungsstelle BST2 Gesprochen BST1 zu BST2 Buchungsstellen mit der Buchungsart BST1 m ssen eine Relation zu besitzen Die Festlegung zu d befindet sich im Tagbereich anteilsBuchung
218. bezirk LMH regierungsbezirk AP_PTO PTO weistAuf zeigtAuf kreis LMH kreis art HNR schriftinhalt f LMH hausnummer signaturnummer f Kardinalitat LMH inversZu zeigtAuf Kardinalit t dientZurDarstellungVon position liegt in GEB gemeinde LMH gemeinde gemeindeteil LMH ortsteil Abbildung 32 Klassendiagramm der Beziehungen von und zu Lageobjekten im Standardfall 393 Quelle eigene Darstellung 120 Dar ber hinaus kann das Bedauern ber den Umstand zum Ausdruck gebracht werden dass sich keine effizienten Sprachmittel zur Spezifikation und zum Austausch der L nderprofile etabliert ha ben Die AdV Profildatei kann den Anforderungen jedenfalls nicht vollumf nglich gen gen Zum Beispiel kann die Einschr nkung von Kardinalit ten oder Geometrietypen nicht dargestellt werden Hier besteht noch Handlungsbedarf um die fachlich inhaltlichen Spezifikationen MDSD tauglich bereitstellen zu k nnen und somit einer effizienten Integration zuzuf hren 121 5 Implementierung Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 WEI EJA Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wissen t tspr fung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit ist die Entwicklung von NAW dem NAS Analyse Werkzeug einer Software welche di
219. bjekt AX PunktortAG ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortTA jedoch mit einem Geometriepunkt eines Objektes der offent lich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung oder der Bewertung Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu l schen OSF 029 05 13 PunktortAU trennt OSF Linie auf Das Objekt AX PunktortAU ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortTA oder AX PunktortAG jedoch mit einem Geometriepunkt eines Objektes der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung oder der Bewertung Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu l schen OSF 030 02_03 Attribut WEI in Verbin dung mit SON unzul s sig Das Objekt AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck besitzt das Attribut sonstigeAngaben mit den Werten 1400 Rieselwasser 2200 Streuwiese 2300 Hutung 2400 Acker Hackrain 2500 Gr nland Hackrain und oder 5000 Geringstland und das Attribut bodenzahlOderGruenlandgrundzahl Das Attribut bodenzahlOderGruenlandgrundzahl ist zu l schen oder das Attribut sonstigeAngaben zu berarbeiten OSF 031 02_03 Attribut WE2 in Verbin dung mit SON unzul s sig Das Objekt AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck besitzt das Attribut sonstigeAngaben mit dem Wert 5000 Geringstland und das Attribut acker zahlOderGruenlandzahl Das Attribut ackerzahlOderGruenlandzahl ist zu l schen oder das Attribut sonstigeAngaben zu berarbeiten
220. but art am Pr senta tionsobjekt ist nachzuerfassen PRO 008 04 13 Skalierung ungleich 1 0 Das Pr sentationsobjekt besitzt das Attribut skalierung mit einem Wert ungleich 1 0 Die Anwendung der Skalierung ist nicht zul ssig Der Wert ist auf 1 0 zu korrigieren PRO 009 04 13 Fontsperrung ungleich 0 0 Das Pr sentationsobjekt besitzt das Attribut fontsperrung mit einem Wert ungleich 0 0 Die Anwendung der Fontsperrung ist nicht zul ssig Der Wert ist auf 0 0 zu korrigieren PRO 010 04 13 horizontale Ausrichtung ungleich zentrisch Das Prasentationsobjekt besitzt das Attribut horizontaleAusrichtung mit einem Wert ungleich zentrisch Das Attribut ist zu korrigieren PRO 011 04 13 vertikale Ausrichtung ungleich Mitte Das Pr sentationsobjekt besitzt das Attribut vertikaleAusrichtung mit einem Wert ungleich Mitte Das Attribut ist zu korrigieren PRO 012 02 07 Attribut SNR fehlt Rest Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen PRO 013 02_07 Objekt ohne Pr
221. but ART fehlerhaft lt hinweis gt lt fehler gt Zeitpunkt der Analyse wird zu Beginn der Programmausf hrung gesetzt Objektart und Objektidentifikator werden dem betroffenen Objekt entnommen Handelt es sich um ein raumbezogenes Objekt werden die Strukturelemente Ostwert und Nord wert bei punktf rmigen Objekten aus deren Attribut position unmittelbar bertragen Bei linien und fl chenf rmigen Objekten findet die Ausgabe der Schwerpunktsposition statt Bei nicht raum bezogenen Objekten wird sofern m glich eine Relationsverfolgung zu einem raumbezogenen Ob jekt durchgef hrt dessen Position dann ausgewertet wird Ansonsten erfolgt die Belegung von Ost wert und Nordwert mit Null 144 Im Strukturelement Fehlercode findet die Protokollierung des dem DQ Merkmal in der Profildatei zugeordneten Fehlerschl ssels statt Eine Angabe des Identifikators des DO Merkmals erfolgt nicht Dazu analog wird die Fehlerkategorie anhand des DQ Merkmals aus der Profildatei entnommen und wiedergegeben Um den Fehler einer m glichst eing ngigen Wertung zuf hren zu k nnen wird die Fehlerprotokol lierung durch einen langtextlichen Hinweis erg nzt Liegen an einem Objekt mehrere Fehler vor werden diese getrennt protokolliert so dass ein Objekt unter Umst nden mehrfach angesprochen wird Da sich an den Schritt der Pr fung der Datenintegrit t in bestimmten DQ
222. ch Dabei st tzen ihn Analogien zwischen industrieller Fertigung und Da tenverarbeitung Subjektive Einfl sse auf den Qualit tsbegriff erschweren in der Regel den Prozess der Merkmalsde finition und deren Messbarkeit Erwartungen und Bed rfnisse der Adressaten von Qualit t stellen sich nicht selten als intransparent oder heterogen heraus beziehungsweise erfordern je nach Anwen dungshintergrund unterschiedliche Gewichtungen F r Geodaten gilt dies insbesondere f r die Anforderungen an Aktualit t Relevanz und geometrische Genauigkeit Im Rahmen der konzeptio nellen berlegungen in dieser Arbeit ist daher ein geeignetes Vorgehen zu entwickeln dass diese Unterschiede ber cksichtigen kann Das Aufsetzen auf der begrifflichen Festlegung Qualit t wird als der Grad angesehen in dem ein Satz inh renter Merkmale bestimmte Forderungen erf llt erfordert zur Operationalisierung des Qualit tsmanagements eine Zerlegung der Gesamtqualit t in einzelne Merkmale und die Zuweisung von Sollwerten Dies wird im Kapitel 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS f r die Qualit t der ALKIS Daten geleistet Dabei findet zun chst eine umfassende Betrachtung aller Datenqualit tselemente statt und anschlie end eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit der hier im Fokus stehenden logischen Konsistenz Gegenstand dieser Vertiefung bildet die Definition von Qualit tsmerkmalen die im Sinne obiger Definition zur Formulierung der Forderung
223. chen BKT ist unzul ssig TNG 015 02_03 die Belegung der beiden Das Objekt AX Flugverkehr besitzt das Attribut art und das Attribut funk Attributarten FKT und tion Eines der beiden Attribute ist zu l schen ART ist unzul ssig 233 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung TNG 016 02 03 Attributart OFM nur in Verbindung mit FKT 1000 zul ssig Das Objekt AX UnlandVegetationsloseFlaeche besitzt das Attribut oberflae chenmaterial und das Attribut funktion mit einem Wert ungleich 1000 vegetationslose Fl che beziehungsweise kein Attribut funktion Das Attri but oberflaechenmaterial ist zu l schen oder das Attribut funktion zu korri gieren TNG 017 05 13 PunktortAG trennt TNG Linie auf Das Objekt AX PunktortAG ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortTA jedoch mit einem Geometriepunkt eines Objektes der tat s chlichen Nutzung Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu l schen TNG 018 05 13 PunktortAU trennt TNG Linie auf Das Objekt AX_PunktortAU ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortTA oder AX PunktortAG jedoch mit einem Geometriepunkt eines Objektes der tats chlichen Nutzung Gegebenenfalls ist der Geometrie punkt zu l schen TNG 019 05 24 Weg ohne passende Klassifizierung nach Stra enrecht Das fl chenf rmige Objekt AX_Weg berdeckt nicht vollst ndig Objekte AX KlassifizierungNachStrassenrecht Die tat
224. cher Geometrie Das fl chenf rmige Objekt AX_Gebaeude besitzt die identische Geometrie eines anderen Objektes AX Gebaeude das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich bereinander Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind bez glich ihrer Eigenschaften zu berpr fen Eines der Objekte ist zu l schen GEB 003 04_38 fehlerhafter Geb ude name Das Objekt AX_Gebaeude besitzt das Attribut name mit einem fehlerhaften Inhalt Der Name eines Geb udes wird als fehlerhaft angesehen wenn er f h rende oder endende Leerzeichen enth lt ausschlie lich aus Ziffern besteht oder mit einer Ziffer beginnt Das Attribut name ist zu korrigieren GEB 004 05_20 Bauteil mit identischer Geometrie des Geb udes Das oberirdische fl chenf rmige Objekt AX_Bauteil besitzt die identische Geo metrie eines oberirdischen Objektes AX_Gebaeude das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich bereinander Dieser Zustand ist unzul ssig Das Bauteil ist geometrisch zu berarbeiten oder zu l schen GEB 005 02_07 Attribut SIT fehlt Geb ude Bauteile Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil Am Objekt AP PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftin halt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt i
225. cherung Vollst ndig Konsistenz Vollst ndigkeit Wesentlich Semantische Konsistenz Strukturelle Aktualit t Konsistenz Aktualisierung Management Detaillierungsgrad Attributgranularit t Datentypgenauigkeit Konsistenz Physikalische von Daten Anpassungsf higkeit Speicherung Robustheit Sr Darstellungs Flexibilit t konsistenz Abbildung 15 Datenqualit tskriterien nach Redman Redmans Vorgehensweise ist als richtungsweisend anzusehen um Qualit tsm ngel und deren Aus l ser komponentenbezogen in einer Ursachen Wirkung Beziehung darzustellen Seine berlegun gen lassen sich hervorragend auf die Informationstechnik des amtlichen Liegenschaftskatasters bertragen und spielen eine wesentliche Rolle bei der Definition eines ALKIS Datenqualit tsmodells im Abschnitt 4 1 Datenqualit tsmodell Die Beurteilung der inneren Datenqualit t steht bei Wand und Wang im Vordergrund Sie entwi ckelten Datenqualit tsmerkmale die die bereinstimmung zwischen Realwelt und Informationssys tem beschreiben Datenqualit tsm ngel finden in diesem Kontext ihre Ursache in abweichenden Sichten auf die reale Welt zum einen durch die direkte Wahrnehmung des Anwenders und zum an deren durch die Interpretation der Inhalte des Informationssystems durch den Anwender Insge samt schlagen die Autoren vier innere Datenqualit tsmerkmale vor vollst ndig eindeutig bedeu tungsvoll und korrekt Demnach la
226. chkommastellen gt true lt strengeNachkommastellen gt lt verzeichnisObjektarten gt objektarten 60 lt verzeichnisObjektarten gt lt verzeichnisSchema gt schema 60 lt verzeichnisSchema gt lt dateinameXslKopf gt rp xsl kopf 60 ini lt dateinameXslKop gt lt dateinameOK gt rp ok ini lt dateinameOoK gt lt dateinameBOS gt rp bos ini lt dateinameBos gt 265 lt dateinameFlaechentest gt rp flaechentest ini lt dateinameFlaechentest gt lt dateinameGew gt rp gew ini lt dateinameGew gt lt dateinameGemarkungen gt rp gkverz ini lt dateinameGemarkungen gt lt dateinameSk gt rp sk ini lt dateinameSk gt lt dateinameSkTemp gt rp sk temp ini lt dateinameSkTemp gt lt dateinameKatalogDst gt rp kat dst ini lt dateinameKatalogDst gt lt dateinameBuchungen gt rp buchungen ini lt dateinameBuchungen gt lt dateinameTrafoDE gt pp trafo beta2007 ini lt dateinameTrafoDE gt lt dateinameTrafoLand gt pp trafo tgu rp ini lt dateinameTrafoLand gt lt profilNasAnalyse gt Kopf der XSL Vorverarbeitung Bezeichnung Parameterdatei der XSL Vorverarbeitung Kopf Definition Die Vorverarbeitung der NAS Analyse beinhaltet eine XSL Transformation der NAS Daten Dabei werden zur Laufzeit die XSL Stylesheets aus mehreren Be standteilen zusammengesetzt Der Kopf enthalt das Starttag inklusive aller Na mensr ume Typ Profilparameter Dateiname rp xsl kopf 60 ini Dateiname fix
227. chnungMitHausnummer HNR SAP PTO 4070 HNR lt HNR AX LagebezeichnungMitHausnummer HNR SAP PTO RP4070 HNR lt HNR HsNr HNR AX Leitung BWF 1110 SPG SAP PTO RPA070 SPG SPG kV besa Profil Parameterdatei der Bodensch tzung Bezeichnung Parameterdatei der Bodensch tzung Definition Die Parameterdatei legt die zul ssigen Kombinationen der Attribute kulturart KUL bodenart KN1 zustandsstufeOderBodenstufe KN2 und entstehungsartOderKlimastufeWasserverhaeltnisse KN3 fest Typ Profilparameter Dateiname rp_bos ini Dateiname fix nein Dateityp Textdatei Format vierspaltiges Format Trennzeichen Unterstrich pro Zeile ein Datensatz Datensatzformat 1 Spalte KUL 2 Spalte KN1 3 Spalte KN2 4 Spalte KN3 Kommentare werden durch eingeleitet DOM OSF 020 Beispiel Auszug KUL KN1 KN2 KN3 1000 1100 1200 1000 1000 1100 1200 1100 1000 1100 1200 1300 1000 1100 1200 3000 1000 1100 1200 3100 1000 1100 1200 3300 1000 1100 1200 4000 1000 1100 1200 4100 1000 1100 1200 4200 1000 1100 1300 1000 sl Profil Parameterdatei der Buchungen Bezeichnung Parameterdatei der Buchungen 272 Definition Die Parameterdatei legt fest a auf welchen Buchungsstellenarten Flurst cke gebucht sein d rfen b zwischen welchen Buchungsstellenarten eine Relation an bestehen darf und welche Buchungsstellen eine Relation an
228. d test xml gesamt CSV Au erdem generiert die Analyse eigenst ndige Fehlerdateien f r die Fl chendeckungsfehler da auf grund der Natur des Fehlers kein Objektbezug und keine Angabe eines Objektidentifikators m glich sind Dies betrifft die DO Merkmale FST 011 FST 012 FST 013 TNG 002 TNG 003 TNG 006 Die Dateinamenserweiterungen lauten hier e flaechendeckung FEH XML und _flaechendeckung CSV Ebenso wird verfahren bei den DQ Merkmalen ALL 032 ALL 033 ALL 034 welche sich den gerin gen Abst nden von Geometriepunkten widmen Die zugeh rigen Dateinamenserweiterungen sind mit abstand FEH XML und abstand CSV fest eingestellt Weitere Konventionen f r Dateinamenserweiterungen gelten f r die Ausgabe getrennt nach Fehler codes und getrennt nach Kacheln Bei erstem gilt lt Code gt FEH XML und bei zweitem 417 Bei CSV handelt es sich um ein Textdateiformat f r einfach strukturierte spaltenformatierte Daten Es eignet sich insbesondere f r tabellenartige zeilenweise Datens tze Die Abk rzung steht f r character separated values da die einzelnen Werte Spalten durch ein bestimmtes Trennzeichen begrenzt werden zum Beispiel durch Komma oder Semikolon Beispiel eines Datensatzes 07 1 32 076 42567 3 A 132 _ lt O gt _ lt N gt _FEH XML wobei lt Code gt den vierstelligen Fehlercode bezeichnet und lt O gt und lt N gt den Ost und Nordwert der linken unterer Ecke der Kachel Die nic
229. d Entwicklungssicherheit zu sorgen Aus diesem Grund wurde auf der 108 Tagung im Mai 2001 der AdV Beschluss Erarbeitung eines Qualit tssi cherungssystems f r die Geodaten des amtlichen Vermessungswesens gefasst AdV Beschluss 108 4 Im Einzelnen trifft der Entscheidungstext unter anderem konkrete Festlegungen zur Pro duktqualit t indem es hei t Durch bundeseinheitliche Festlegung Benennung und beschreibende und quantitative Qualit tsmerkmale kennzeichnet und sichert die AdV die Qualit t der geotopogra fischen und liegenschaftsbeschreibenden Produkte des amtlichen Vermessungswesens Dabei sind die bundesweite Aktualit t Einheitlichkeit Vollst ndigkeit und Verf gbarkeit der Produkte wesent liche Qualit tsmerkmale Des Weiteren verpflichten sich die Vermessungsverwaltungen die Einhal tung der AdV Produktqualit t durch standardisierte Pr fverfahren zu gew hrleisten und erkl ren die Konformit t mit den AdV Standards Datenebene Modellierungsebene Abstraktion Daten erfassung Fortf hrung Q4 Definiert Geographi Fachschema scher Datenbestand nhalte und Strukturen A Abbildung 18 Qualit tspr faspekte 01 bis Q6 der Adv 231 AdV 2002 232 AdV 2002 S 3 233 Quelle entnommen aus AdV 2002 S 5 64 Die in der damaligen Beschlussvorlage enthaltenen Vorschl ge zur Bildung eines Qualit tsbeirats Beirat
230. d F hrung sowie von der Qualit t der Benutzung ab Qualit t der Benutzung Unter der Qualit t der Benutzung soll hier verstanden werden inwiefern die Daten e verst ndlich sind und direkt einsetzbar sind ohne weitere Veredelungs und Aufbereitungs schritte e einer einheitlichen Darstellung folgen e bedarfsorientiert durch den Anwender selektiert werden k nnen und e anhand einfacher Verfahren mit geringem Aufwand und akzeptablem Antwortzeitverhalten abrufbar sind Zug nglichkeit 267 weitl ufig bezeichnet als Konsistenzbedingung Integrit tsbedingung Objektbildungsregel Plausibilit tsbedingung etc 268 beispielsweise indem Textmustervorgaben durch entsprechend strukturierte Eingabezeilen unterst tzt werden Bei spiel Flurst ckskennzeichen Land Gemarkung Flur Z hler Nenner in dem Pflichtfelder farblich markiert werden in dem die Ergebnisse einer Dialogmaskeneingabe unmittelbar berpr ft werden 269 Quix 2003 S 235 f 270 Wenzel 2006 74 Au erdem sind die Thematiken e Datenschutz e Zugriffssicherheit e einheitliche Nutzungs und Lizenzbedingungen und e einfaches Geb hren beziehungsweise Kostenmodell der Qualit tskomponente Benutzung zuzurechnen Qualit t der Erhebung und F hrung Der verbleibenden DQ Komponente O ist der Bereich der Erhebung und F hrung zugeordnet Da die ALKIS Daten f r die gesamte Landesfl che verf gbar sind und somit kein Ersteinrichtungsauf wand m
231. d zu ber pr fen und gegebenenfalls die Positionen zu korrigieren Einer der Punkte ist zu l schen PUN 060 03_05 Punkte mit gleicher OA Das Punktobjekt besitzt bereinstimmung in der Objektart und in dem Attri but punktkennung auch wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen mit einem anderen Punktobjekt Der Abstand der Positionen liegt zwischen 0 005 und 0 300 m Die f r die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punktortobjekte sind zu berpr fen Bilden beide Punkte den selben Punkt der rtlichkeit ab sind die Positionen zu korrigieren und einer der Punkte ist zu l schen Ansonsten ist einer der Punkte umzunummerieren 231 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUN 061 03 05 Punkte mit gleicher OA und PKN Abstand gt 0 3 m und lt lt 1 0 m Das Punktobjekt besitzt Ubereinstimmung in der Objektart und in dem Attri but punktkennung auch wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen mit einem anderen Punktobjekt Der Abstand der Positionen liegt zwischen 0 300 und 1 000 m Die fiir die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punktortobjekte sind zu iiberpriifen Bilden beide Punkte den selben Punkt der Ortlichkeit ab sind die Positionen
232. das Attribut schriftinhalt ein Minuszeichen enth lt Bindestrich f r von bis Beschriftung weicht das Attribut signaturnummer von der laut ALKIS SK vorgesehenen Signaturnummer RP4070 ab Das Attribut signatur nummer ist zu korrigieren LAG 035 02 06 Flurst ck mit LOH Das Objekt AX_Flurstueck besitzt keine Relation weistAuf zu einem Objekt bebaut mit AX LagebezeichnungMitHausnummer sowie eine oder mehrere Relationen Geb ude Turm ohne Lage zeigtAuf zu Objekten AX LagebezeichnungOhneHausnummer Auf der Fl che des Flurst cks befindet sich jedoch mindestens eines der folgenden Objekte ohne Relation zu einen Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnum mer Wohngeb ude Geb udefunktion 1 oder ffentliches Geb ude Geb u defunktion 3 oder Turm Unter Umst nden liegt hier der Zustand vor dass noch keine Lagebezeichnung durch die zust ndige Gemeinde vergeben wurde Die Lagebezeichnung des Flurst cks und der darauf befindlichen Objekte AX_Gebaeude AX_Turm ist zu berpr fen 208 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung LAG 036 02 06 Flurstiick mit LMH bebaut mit Geb ude Turm ohne Lage Das Objekt AX Flurstueck besitzt eine oder mehrere Relationen weistAuf zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer Auf der Fl che des Flur st cks befindet sich jedoch ausschlie lich Objekte AX Gebaeude AX Turm ohne Relation zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer folgender Arten Wohngeb u
233. datei legt fest welche Gemarkungen zul ssig sind Profilparameter rp gkverz ini nein Textdatei 11 spaltiges Format Trennzeichen Pipe pro Zeile ein Datensatz Datensatzformat Spalte 1 GEMARKUNG Angabe des numerischen Gemarkungsschl ssels Spalte 2 REGBEZIRK Angabe des numerischen Regierungsbezirksschl ssels Spalte 3 LANDKREIS Angabe des numerischen Landkreisschl ssels Spalte 4 VERBANDSGEMEINDE Angabe des numerischen Verbandsgemeinde schl ssels Wert sofern verbandsgemeindefreies Gebiet Spalte 5 GEMEINDE Angabe des numerischen Gemeindeschl ssels Spalte 6 DST Angabe des Katasterbeh rdenschl ssels Spalte 7 DHK1 Angabe des DHK Schl ssels Alternative 1 Spalte 8 DHK2 Angabe des DHK Schl ssels Alternative 2 Spalte 9 GAA Angabe des Gutachterausschussschl ssels Spalte 10 NAME Angabe des Gemarkungsnamens Spalte 11 GFL Angabe der Gemarkungsfl che in m Die Felder DHK1 und DHK2 besitzen keine Relevanz f r NAW Da die Parame terdatei auch in anderen Anwendungen der VermKV Rheinland Pfalz genutzt wird wurde von einer Spezialisierung des Formates abgesehen Kommentare werden durch eingeleitet FST 026 FST 048 FST 050 FST 051 PUN 050 OSF 070 Beispiel Auszug GEMARKUNG REGB EZIRK LANDKREIS VERBANDSGEMEINDE GEMEINDE DST DHK1 DHK2 GAA NAME GFL 0001 1 32 07 037 0101 0101 9100 7800 Frie
234. de Geb udefunktion 1 oder ffentliches Geb ude Geb udefunktion 3 oder Turm Plausibel w re wenn ein Flurst ck und die darauf befindlichen Objekte AX Gebaeude AX Turm die selbe Lagebezeich nung h tten Die Lagebezeichnungen des Flurst cks und der darauf befindli chen Objekte AX_Gebaeude AX_Turm sind zu berpr fen LAG 037 04 15 Flurstiick bebaut mit Geb ude Turm mit abweichender LMH Das Objekt AX Flurstueck besitzt eine oder mehrere Relationen weistAuf zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer Auf der Fl che des Flur st cks befindet sich jedoch mindestens eines der folgenden Objekte welches nicht die Lagebezeichnungen des Flurst cks enth lt Wohngeb ude Geb u defunktion 1 oder ffentliches Geb ude Geb udefunktion 3 oder Turm Plausibel w re wenn die Objekte AX_LagebezeichnungMitHausnummer wel che vom Objekt AX_Flurstueck referenziert werden auch in allen auf dem Flurst ck befindlichen genannten Objekten AX_Gebaeude AX_Turm enthal ten w ren Die Lagebezeichnung des Flurst cks und der darauf befindlichen Objekte AX_Gebaeude AX_Turm sind zu berpr fen LAG 038 04 15 Flurstiick mit LOH bebaut mit Geb ude Turm mit LMH Das Objekt AX Flurstueck besitzt keine Relation weistAuf zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer sowie eine oder mehrere Relationen zeigtAuf zu Objekten AX LagebezeichnungOhneHausnummer Auf der Fl che des Flurst cks befinden sich folgende Objekte ausschl
235. den und Mitarbeiterunzufriedenheit Produktivit tsverlusten und steigenden Kosten Durch Bezugnahme auf die begriffliche Differenzierung zwischen Daten und Informationen im Ab schnitt 3 4 Daten und Informationen und die grunds tzlichen Ausf hrungen des Abschnittes 3 5 Qualit t folgt eine weitere inhaltliche Konkretisierung dieser Forschungsarbeit Im Zentrum der Be trachtung steht die Qualit t von Daten und nicht von Informationen Diese Fokussierung ist dem Anspruch dieser Arbeit geschuldet einen m glichst breit verwertbaren Ansatz zur Pr fung einer Ba sisqualit t f r ALKIS zu entwickeln Da die Qualit t der aus Daten abgeleiteten Informationen eine Funktion der Datenqualit t darstellt besitzt die Bewertung und Beschreibung von datenbezogenen Qualit tsaspekten allerdings auch Bedeutung f r die Informationsqualit t In jedem Falle wird in dieser Arbeit bewusst unterstellt dass die Begriffe der Datenqualit t und In formationsqualit t nicht gleichlautend zu verwenden sind Der Unterschied folgt aus den hier ge troffenen Definitionen und wird insbesondere auch durch die Abbildung 11 anschaulich Konse quenterweise erfordert die Diskussion ber die Qualit t einer Information die Ber cksichtigung des Zeitpunktes des konkreten Kontextes und des Anwendungszwecks der Informationsgewinnung Diese Forderungen gelten f r die Datenqualit t nicht Sie ist unabh ngig von einer bestimmten Ver wendungsabsicht 180 Qu
236. denordnungsrecht ADF 1760 CS DLKM DE DHHN92 NH CS DLKM ETRS89 UTM32 a Profil Parameterdatei der Signaturen Bezeichnung Parameterdatei der Signaturen Definition Die Parameterdatei legt fest welche Signaturen zul ssig sind Typ Profilparameter Dateiname rp sk ini Dateiname fix nein Dateityp Textdatei Format zweispaltiges Format Trennzeichen Dollar pro Zeile ein Datensatz Datensatzformat 1 Spalte Fachobjektschl ssel 2 Spalte Pr sentationsobjektschl ssel Kommentare werden durch eingeleitet Der Fachobjektschl ssel enth lt eine ein oder mehrspaltige Darstellung mit Trennzeichen Pipe 1 Spalte Objektart des Fachobjektes n 2 te Spalte signaturrelevante Attributart des Fachobjektes n 2 1 te Spalte Wert des signaturrelevanten Attributes F r den Wert des signaturrelevanten Attributes ist das Wildcard zul ssig Die Sequenz aus signaturrelevanter Attributart und Wert des signaturrelevanten Attributes kann entfallen oder sich n mal wiederholen Beispiele AX Bahnverkehr AX_Bahnverkehr BKT 1100 Ku 270 AX Bauteil BAT 2100 OFL 1200 Der Pr sentationsobjektschl ssel enth lt eine vierspaltige Darstellung mit Trenn zeichen Pipe 1 Spalte Objektart des Pr sentationsobjektes 2 Spalte Wert des Attributes signaturnummer des Pr sentationsobjektes 3 Spalte Wert des Attributes art des Pr sentationsobjektes 4 Spalt
237. der Grundla genvermessung DFGM circa 180 Attribut und Relationsarten und 270 Wertearten hinzu Von den 467 ALKIS DQ Merkmalen fanden 29 Integrit tsbedingungen Eingang in das AFIS Profil Der berwiegende Teil geh rt der thematischen Menge Allgemein an 21 St ck und findet Erg n zung in acht DQ Merkmalen aus der Menge Punkte Konkret betrifft dies die DQ Merkmale ALL 001 ALL 004 ALL 005 ALL 006 ALL 012 ALL 013 ALL 015 ALL 016 ALL 017 ALL 018 ALL 020 ALL 021 ALL 022 ALL 023 ALL 024 ALL 025 ALL 028 ALL 032 ALL 033 ALL 034 ALL 035 PUN 009 PUN 010 PUN 011 PUN 021 PUN 022 PUN 023 PUN 037 PUN 046 Als Ergebnis der sich anschlie enden Pr fl ufe tat sich lediglich im DQ Merkmal ALL 001 Text muster des Objektidentifikators Weiterentwicklungsbedarf auf da die AFIS Daten in Rhein land Pfalz in einer eigenst ndigen Datenhaltung mit separater Pr fixvergaberegel gef hrt werden In der Folge der berarbeiteten Merkmalsdefinition werden die Objekte anhand der Modellartken nung dem Bereich ALKIS oder AFIS zugeordnet und innerhalb des DQ Merkmals von einander un abh ngigen Bedingungen berpr ft Fast zwei Drittel der AFIS DQ Merkmale sind durch geringe Komplexit t gekennzeichnet Komplexi t tsschl ssel 10 1E Attributbedingung ohne funktionale Bedingung ohne Verkn pfung ohne geo metrische topologische Operatoren Inhaltlich liegt der Schwerpunkt der DQ Merkmale auf der thematischen
238. der Katasterbezirke und der kommunalen Gebietsk rperschaften auf der einen Seite und den Gebietszugeh rigkeitsangaben der Flurst cke auf der anderen Seite bestehen Abh ngigkei ten Eine L sung k nnte darin bestehen diese Wertearten aufzugeben und die Pr sentation der Gebietsgrenzen automatisch aus den Flurst cken abzuleiten Dem Bed rfnis der Anwender nach fl chenf rmigen Informationen der Flur Gemarkung Gemeinde etc k nnte durch Ausgestaltung ei nes Ausgabedatentypen entsprochen werden Hier sollte die M glichkeit bestehen die geometrische Genauigkeit zu beeinflussen Originalaufl sung der Flurst cke oder generalisierte Form in Abstu fungen Der Modellierungsansatz der GeolnfoDok ist daher vollst ndig zu berarbeiten 9 Redundanzen im Bereich der Lageobjekte aufl sen Allein 25 DQ Merkmale widmen sich der Wahrung der logischen Konsistenz im Bereich der Lageob jekte Folgende Ma nahmen zur Verbesserung der GeolnfoDok schaffen Abhilfe 390 siehe Sch ttel 2009a S 17 Variante E III 391 Die besonderen Flurst cksgrenzen strittige Grenze nicht festgestellte Grenze Flurst cksgrenze nicht feststell bar und hnliche sind davon ausgenommen 392 analog zu den Klassenabschnittsgrenzen der Bodensch tzung 119 Verzicht auf die Objektart AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse stattdessen sollte ein Ausga bedatentyp f r die bermittlung der Daten der amtlichen Hauskoordinaten eingef hrt wer
239. der Pr misse gepr gt in m glichst komprimierter Form das erfor derliche Wissen zusammenzufassen ohne dabei den Umfang anerkannter Lehrb cher annehmen zu wollen oder dem Anspruch an diese gerecht zu werden 3 1 Geobasismanagement Mit dem vorliegenden Abschnitt wird das Ziel verfolgt ALKIS in das alle Geobasisdaten und infor mationen umfassende Leitungshandeln einer Vermessungs und Katasterverwaltung einzuordnen Hierf r wird der Begriff des Geobasismanagements etabliert und auf die f r diese Arbeit relevan ten Schwerpunkte des Informationsmanagements und des bergreifenden Geo Informationsmana gements eingegangen Das Handlungsspektrum f r das amtliche Liegenschaftskataster umfasst neben der inhaltlich fachli chen Ausgestaltung des Informationssystems auch F hrungsaufgaben die f r die Phasen des Ent wurfs der Implementierung und des Betriebs sowie f r die Prozessschritte der Erhebung F hrung und bermittlung auf ein planvolles zielgerichtetes und wirtschaftliches Handeln ausgerichtet sind Diese im allgemeinen Sprachgebrauch als Management bezeichneten T tigkeiten werden durch die Managementlehre als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre wissenschaftlich durchdrun gen Management im funktionellen Sinne umfasst das Planen Entscheiden Umsetzen und Kontrol 10 lieren also das Leitungshandeln in einem Unternehmen oder einer Verwaltung Eine Verwaltung deren Kernaufgabe die Bereitstellung einer Geobasis
240. die Funktionen der Planung Lenkung und F rderung im Kontext mit ALKIS keine Bedeutung besit zen Vielmehr liegen aufgrund zahlreicher Publikation zum Qualit tsmanagement bereits geeignete Ans tze vor die es umzusetzen gilt Wird dies vernachl ssigt verpuffen die Ergebnisse der Daten qualit tspr fung und f hren eben nicht zur einer Erhaltung und Verbesserung der Datenqualit t in ALKIS Die Konstruktion geeigneter Abl ufe und Instrumente der Datenqualit tspr fung setzt die Kenntnis der Methoden des Datenqualit tsmanagements voraus Grunds tzlich existieren diesbez glich drei Vorgehensweisen tolerierendes Vorgehen Ein Datenqualit tsproblem wird wegen seiner Geringf gigkeit gedul det Auf die Kenntnis des Problems folgt keine Datenkorrektur da der Aufwand dies nicht rechtfertigt oder eine Behebung im Zusammen hang mit anderen Ma nahmen sinnvoller erscheint reaktives Vorgehen Ein bestimmtes Datenqualit tsproblem wird im unmittelbaren Zusam menhang mit seinem Auftreten durch eine Datenkorrektur beseitigt Es findet keine Ursachenermittlung statt und auch keine berpr fung ob weitere Objekte von demselben Problem betroffen sind Des Weiteren unterbleiben Ma nahmen zur k nftigen Vermeidung des Problems so dass es in der Zukunft gegebenenfalls erneut auftreten kann und dann erneut zu korrigieren ist proaktives Vorgehen Das Auftreten eines Datenqualit tsproblems wird zum Anlass einer be standsweiten Analyse und Da
241. die Merkmale repr sentiert wird Bezogen auf die zweitgenannte Brockhaus Definition Wirtschaft ist die Fragestellung von Rele vanz ob eine Unterscheidung in Produkt und Dienstleistungsqualit t angebracht erscheint Kempa 148 ISO 2005a 149 Heinrich 1999 S 142 150 Garvin 1984 S 25 ff 151 siehe Helfert 2002 S 66 45 diskutiert dies vor einem verwandten Hintergrund der Qualit t von Online Fachinformationen Sie setzt sich dabei unter anderem auch mit der Subsumierung von elektronischen Daten unter den Begriff des Produktes beziehungsweise materiellen Gutes auseinander der im Zentrum der Produkt qualit t steht Kempa gelangt zu der Erkenntnis dass in Bezug auf Datenqualit t eine getrennte Be trachtung von Produkt und Dienstleistungsqualit t nicht zielf hrend ist In ihre allgemeine Definiti on von Qualit t f r den Informationsbereich bezieht sie jedoch die F higkeit eines Datenanbieters mit ein auf aktuelle und zu erwartende Kundenanforderungen eingehen zu k nnen Diese Quali t tskomponente ber cksichtigt einen Aspekt der Dienstleistungsqualit t Der Auffassung von Kempa wird sich hier angeschlossen und nicht zwischen Produkt und Dienstleistungsqualit t unterschie den Der Schwerpunkt bei Cordts liegt auf der Verbesserung von Datenqualit t in Data Warehouses Er differenziert ebenfalls nicht zwischen Produkt und Dienstleistungsqualit t und setzt Datenqualit t mit Produktqualit t glei
242. die dem Bed rfnis der Beschreibung von Datenqualit t auf der einen Seite und von Informationsqualit t auf der anderen Seite gerecht wird In der Konsequenz muss die Begriffs bestimmung f r Daten ber die blo en syntaktischen Elemente hinausgehen damit ber das Vor handensein von Bedeutungselementen ein potentieller Anwenderbezug hergestellt werden kann im 136 siehe Hildebrand 2011 S 5 Heinrich et al 2007 S 139 f 137 siehe Vo Gutenschwager 2001 S 28 f Schneider Werner 2001 S 63 138 siehe Heinrich et al 2007 S 135 f 139 siehe Fank 2001 S 28 ff 140 siehe Hinrichs 2002 S 27 141 Bartelme 2000 S 11 41 Sinne einer anwenderbezogenen Qualit tssicht Daher scheiden in der Systematik der Semiotik die Varianten 1 2 4 und 5 aus und es verbleibt die Variante 3 Auf der Grundlage der Definition Daten Zeichen Syntaktik Sigmatik Semantik Information Daten Pragmatik gelingt es nicht erst auf der Ebene der Information bedeutungsrelevante Aspekte zu verleihen son dern bereits auf der Datenebene Daher ergibt auch die Einf hrung des Begriffs der Datenqualit t einen Sinn wenn es dabei nicht nur um die Qualit t im Sinne einer korrekten physikalischen Repr sentation von Informationen gehen soll F r die beiden Begriffe der Daten und der Informationen werden hier folgende Definition etabliert Daten sind Darstellungen von Zust nden der realen Welt Aufgrund ihrer physikali
243. dingung Die weitl ufig in gleichem Kontext anzutreffenden Be zeichnungen wie Konsistenzbedingung Objektbildungsregel Erfassungsregel Plausibilit tsbedin gung Einschr nkung Integrity Constraint Object Constraint des Begriffs der Integrit tsbedingung gemieden weil aus der Fachliteratur keine klare inhaltliche Differenzierung hervorgeht beziehungsweise diese an dieser Stelle keine Relevanz besitzt Das gilt beispielsweise f r jene Objektbildungsregeln die nach Abschluss der eigentlichen Objektbildung Entstehung des Objektes auch ber die Lebenszeit des Objektes hinweg eine g ltige Integrit tsbe dingung formulieren werden in dieser Arbeit zugunsten In Anlehnung an die bei Mas wiedergegebene Definition der Spatial Integrity Constraints von F Wang ergibt sich eine weitere Erl uterung Integrit tsbedingungen sind formale und allgemein anerkannte Aussagen Definitionen oder Bedingungen f r die Beschreibung der Datenkonsistenzanforderungen Sie dienen dem Zweck Daten derart einzugrenzen dass sie die Realit t im Kontext der Anwen dung korrekt repr sentieren Integrit tsbedingungen dienen dazu aus der Menge aller m glichen Zust nde einer Datenbank die g ltigen auszufiltern Sie lassen sich anhand bestimmter Kriterien kategorisieren Eine grundlegende Unterscheidung be zieht sich auf den zeitlichen Kontext e statische Integrit tsbedingungen Einschr nkungen m glicher Datenbankzust nd
244. dlegenden topologischen Merkma le werden im konzeptuellen Schema ber die sogenannte Themenbildung in den Objektarten festge legt Drei geometrisch topologische Auspr gungen punkt linien oder fl chenf rmiger Objekte finden dabei Unterst tzung 1 Objekte mit topologischen Informationen Linien und Fl chenobjekte sind dabei berschnei dungsfrei Die Objektarten werden abgeleitet aus den TA Objektarten des Basisschemas und teilen sich die Geometrie 2 Objekte die sich gegenseitig Linien oder Punktgeometrien teilen k nnen Die Objektarten werden abgeleitet aus den AG Objektarten des Basisschemas 3 Objekte mit voneinander unabh ngigen Geometrien Die Objektarten werden abgeleitet aus den AU Objektarten des Basisschemas Innerhalb der Auspr gungen a und b sind mehrere thematisch gegliederte Gruppen zul ssig um bestimmte Objektarten bez glich ihrer geometrisch topologischen Verhaltensweise aneinander zu binden Dies erfolgt in der Systematik der GeolnfoDok ber die Themenbildung Ein Thema fasst jeweils alle betroffenen Objektarten zusammen Dabei kann eine Objektart mehre ren Themen angeh ren Topologische Beziehungen und gemeinsame Geometrienutzung sind nur innerhalb eines Themas m glich Folgende drei Arten von Themen nutzt das ALKIS Fachschema al Topologische Themen b1 Themen mit genereller gemeinsamer Punkt und Liniennutzung b2 Themen mit individueller gemeinsamer Punkt und Liniennutzung Die Ar
245. e Wert des Attributes schriftinhalt des Pr sentationsobjektes Sind die Spalten 1 bis 4 mit Minus belegt ist keine Signaturierung des Fachobjektes zul ssig F r die Belegung der Spalte 4 gilt 1 Belegung mit Minus Es ist kein Schriftinhalt zul ssig 2 Belegung mit Wildcard Es ist ein beliebiger Schriftinhalt zul ssig 3 Belegung mit einem Text Es ist ausschlie lich der angegebene Text als Schrif tinhalt zul ssig Beispiel zerstort 4 Belegung beginnt mit Gleichzeichen Der Schriftinhalt stimmt mit dem Wert von Attributen des Fachobjektes berein Die Attributarten sind durch ihre Kennung zu bezeichnen und in eckige Klammern einzuschlie en Beispiel NAM Verkettungen werden mit dem Pluszeichen symbolisiert Textkonstanten werden durch doppelte Anf hrungsstriche eingeleitet und geschlossen Beispiel SPG kV Zul ssige Darstellungsalternativen k nnen angegeben werden und sind durch Semikolon zu trennen Beispiele HNR HsNr HNR ZAE NEN ZAE NEN DOM FST 004 FST 040 FST 042 FST 043 FST 052 FST 053 FST 054 FST 055 FST 056 LAG 004 LAG 027 LAG 029 LAG 040 LAG 041 LAG 042 LAG 043 LAG 044 GEB 005 GEB 027 GEB 029 GEB 030 GEB 033 GEB 034 GEB 035 GEB 036 GEB 037 TNG 004 TNG 020 TNG 022 TNG 023 TNG 024 TNG 025 TNG 026 TNG 027 TNG 028 BAU 002 BAU 013 BAU 015 BAU 016 BAU 022 BAU 023 BA
246. e auszupr gen Datenqualit tsmerkmale zu aktivieren deaktivieren sowie unterschiedliche Geolnfo Dok Versionen anzusprechen Durch die Spezifikation eines Datenaustauschformates wird es erm g licht die Ergebnisse der Datenpr fung zu transportieren und in Metainformationssysteme zu inte grieren Abrundung findet die Beschreibung des NAS Analyse Werkzeuges NAW in der Untersuchung des Laufzeitverhaltens Als Funktion der Dateigr e l sst sich die Dauer eines Analyselaufes in Ab h ngigkeit von der Rechnerausstattung verl sslich sch tzen so dass im Vorfeld aufwendiger Daten pr fungen Kenngr en f r die Skalierung der Auswerteprozesse gewonnen werden k nnen Schlie lich stellen die Ausf hrungen zum Prototyping in der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz die Reife und Praxistauglichkeit f r die turnusm ige Bestandsdatenanalyse und die Qualit tssicherungsmechanismen im Aktualisierungsprozess heraus Der Exkurs zur Ausweitung auf die Informationssysteme AFIS und VBORIS sowie die Erprobung an der Bezirksregierung K ln belegt die Erweiterbarkeit und bertragbarkeit des Ansatzes Dar ber hinaus vermittelt die vorliegende Arbeit die zum Verst ndnis erforderlichen Grundlagen des Qualit tsmanagements der Datenqualit t der Geoinformatik sowie des amtlichen Liegen schaftskataster Informationssystems und bezieht die bestehenden Forschungsergebnisse und Nor mungen mit ein Summary The assessment o
247. e bezieht sich jeweils auf genau einen Zustand Eine amtliche H he kann nicht negativ sein e transitionale Integrit tsbedingungen Einschr nkungen m glicher Zustands berg nge schlie en bestimmte berg nge von einem in einen anderen Zustand aus Bei einer Zerlegung nimmt die Anzahl der Flurst cke zu e dynamische Integrit tsbedingungen Einschr nkungen m glicher Zustandsfolgen Verallge meinerung der transitionalen Integrit tsbedingungen beziehen sich nicht auf genau zwei sondern auf beliebig viele Zust nde 325 Redman 1996 S 259 Joos 1996 S 94 326 Helfert 2002 S 32 Redman 1996 S 263 327 Pl mer 1996 S 132 328 Object Constraints beschreiben Integrit tsregeln im Rahmen der Erstellung des konzeptuellen Schemas 329 Auch die Begriffe der Konsistenz logischen Konsistenz und der Integrit t werden h ufig gleichlautend verwendet siehe M s 2009 S 21 Salehi 2009 S 37 330 M s 2009 S 35 331 Vossen 1999 S 147 332 Vossen 1999 S 149 f Saake et al 1997 S 333 Heuer Saake 2000 S 507 Mas Reinhardt 2009 S 147 91 Die Unterscheidung in statische und transitionale Integrit tsbedingungen findet Ber cksichtigung im Abschnitt 4 7 Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale anhand der Komplexit t Dynami sche Integrit tsbedingungen finden keinen Eingang in die weiteren berlegungen Des Weiteren folgt anhand der Spezifikationstechnik eine Aufte
248. e mit einem Wert kleiner 6100 oder gr er 7510 Das Attribut entstehungsartOder KlimastufeWasserverhaeltnisse ist zu korrigieren OSF 025 02_07 FDV 1910 fehlt Das Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung AX_Bodenschaetzung oder Musterst ck Objektart AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit dem Wert 1000 im Attribut merkmal besitzt keine Fachdatenverbindung 1910 Die Fachdatenverbindung ist nachzuerfassen OSF 026 04 31 FDV 1910 fehlerhaft Das Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung AX_Bodenschaetzung oder Musterst ck Objektart AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit dem Wert 1000 im Attribut merkmal besitzt eine fehlerhafte Fachdatenver bindung 1910 Gegebenenfalls betr gt die Zeichenl nge nicht 33 Des Weite ren muss bei Objekten AX_Bodenschaetzung die 26te und 27te Stellen mit 02 oder 03 belegt sein Bei Musterst cken muss die 26te und 27te Stellen mit 00 belegt sein Die Fachdatenverbindung des Objektes ist zu berpr fen OSF 027 04_10 Dienststellenschl ssel nicht bekannt Das Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen besitzt im Attribut aus fuehrendeStelle stelle einen Wert der nicht in der Liste der Dienststellen vor kommt Die zul ssigen Dienststellenschl ssel sind festgelegt in der Parameter datei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameKatalogDst gt Das Attribut ist zu korrigieren OSF 028 05 13 PunktortAG trennt OSF Linie auf Das O
249. e Fl chendeckung der Flurstiicke nicht gege Flurst ck kleiner ben Entweder liegt eine berlappung vor oder eine L cke mit einer Fl che lt SchwellwertFDF gt qm kleiner als lt SchwellwertFDF gt qm Eventuell handelt es sich um einen Feh ler der durch unsachgem e Linienauftrennung verursacht wurde Der Para meter lt SchwellwertFDF gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNas Analyse schwellwertFDF gt Der Fehler ist zu beheben indem die Geometrie der benachbarten Flurst cke korrigiert wird oder ein fehlendes Objekt nach erfasst wird FST 012 05_25 Fl chendeckungsfehler An der benannten Position ist die Fl chendeckung der Flurstiicke nicht gege Flurst ck gr ergleich ben Entweder liegt eine berlappung vor oder eine L cke mit einer Fl che lt SchwellwertFDF gt qm gr ergleich als lt SchwellwertFDF gt qm Eventuell handelt es sich um einen Fehler der durch unsachgem e Linienauftrennung verursacht wurde Der Parameter lt SchwellwertFDF gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse schwellwertFDF gt Der Fehler ist zu beheben indem die Geome trie der benachbarten Flurst cke korrigiert wird oder ein fehlendes Objekt nacherfasst wird FST 013 05_26 Fl chendeckungsfehler An der benannten Position liegt ein Linienmittelpunkt einer fl chenf rmigen Flurst cke Linienmittel L cke vor die die Fl chendeckung der Flurst cke unterbricht Die benannte punkt Position steht im Z
250. e Funktion I f d a d a Eine Erweiterung um die Objektanzahl o und den Parameter a ergibt eine Ebenengleichung im dreidimensionalen Raum mit I f d o a d a o a Betrachtet man die Laufzeitmessungen als unabh ngige Beobachtungen und die Parameter a als zu ermittelnde Unbekannten lassen diese sich mit Hilfe der Parametersch tzung nach vermittelnder Ausgleichung berechnen Bedeutung Zeichen 2 Paramter 3 Parameter Unbekannten a 1 2666 17 8942 2 2919 0 0015 17 1670 Olea me nr 14340 24 2306 11 der Verbesserungen 20 3254 56 9797 59 0424 7 9320 29 4582 33 6646 Mesa V 68 4090 50 1462 15 2462 3 1078 Standardabweichung der Gewichtseinheit Ki 69 14 33 96 pad OP WE EU z 0 0557 45 2122 0 3185 0 0005 24 7159 der Unbekannten Standardabweichungen s 45 2507 45 7506 49 7527 28 2390 60 1663 156 9117 der Funktionswerte fi 67 8362 96 0397 383 9047 688 2775 Tabelle 20 Ergebnis der Parametersch tzung zur Laufzeitfunktion Die Gegen berstellung der Resultate in der Tabelle 20 verdeutlicht anhand der Verbesserungen und der Summe der Quadrate der Verbesserungen im Grundsatz die h here Tauglichkeit des kombinier ten 3 Parameter Ansatzes Aufgrund der unvorteilhaften Fehlerfortpflanzung besitzen die Funkti onswerte in den f nf Beobachtungen jedoch gr ere Standardabweichungen Im Ergebnis liegt 428 Quelle eigene Darstellung 143 auch ohne R ckgriff auf
251. e Grundlage f r die Evaluierung der Konsistenz und der Treue zum erweiterten Anwendungsschema zu legen da bisherige Ver f fentlichungen sich lediglich mit grundlegenden Ausf hrungen oder Teilbereichen besch ftigen Des Weiteren muss kritisch hinterfragt werden ob die hochentwickelten Datenverarbeitungssysteme der verf gbaren Softwarel sungen die Mechanismen zur Sicherstellung der Datenkonsistenz voll st ndig beherrschen Im Betrieb von ALKIS werden die Anwender jedenfalls mit Verst en gegen grundlegende Qualit tsanforderungen konfrontiert Beispielsweise kommen Verletzungen der refe rentiellen Integrit t vor einer Forderung die nicht nur im Zusammenhang mit ALKIS Relevanz be sitzt Des Weiteren scheinen M ngel der Konzeption oder der Implementierung dazu zu f hren dass als selbstverst ndlich aufzufassende topologische Beziehungen nicht eingehalten werden Als Beispiel m gen die Fl chendeckung und berschneidungsfreiheit der Flurst cke herhalten hnli ches gilt f r primitive Anforderungen an die Wertebereichsintegrit t oder an die topologischen Ei genschaften von linien und fl chenf rmigen Objekten wie die Selbstschneidungsfreiheit All diese Beispiele machen deutlich dass Handlungsbedarf besteht und auch grundlegende Qualit tsanforde rungen in dieser Arbeit nicht deshalb ausgeklammert werden d rfen weil sie als l ngst realisierter Standard gelten Daher besteht unbedingt der Bedarf Datenqualit t au erhalb der
252. e H ufigkeit von Fehlern anhand ihres Fehlercodes unter st tzt Auch dieses Modul ist f r die Auswertung einer einzelnen oder mehrerer Dateien im Stapel geeignet Im Bereich Statistik der Benutzeroberfl che ist zun chst der Schalter Fehlerdatei zu aktivieren Nach Start der Funktion sind die entsprechenden Fehlerdateien auszuw hlen Mehrfach auswahl ist m glich Durch Aktivierung des Schalters gesamten Verzeichnisinhalt bearbeiten wechselt man wiederum in einen Modus der bei Funktionsstart keinen Dateiauswahldialog son dern einen Verzeichnisauswahldialog anbietet In dieser Einstellung werden alle Fehlerdateien Da teinamenserweiterungen FEH XML und feh xml innerhalb des Verzeichnisses ausgew hlt Das Ergebnis wird in einer Textdatei mit der Dateinamenserweiterung statistik txt abgelegt und enth lt eine Auflistung der vorkommenden Fehlercodes mit ihren absoluten H ufigkeiten F r die Einbettung der Funktion in Stapelabl ufe steht der folgende Konsolenaufruf zur Verf gung lt NAW Aufruf gt feh statistik lt Profilname gt lt Dateiname gt Der Parameter lt Profilname gt entspricht dem Namen des Profils Der Parameter lt Dateiname gt ent h lt den Namen der zu analysierenden Fehlerdatei inklusive vollst ndiger Pfadangabe oder eines Verzeichnisses Handelt es sich um einen Verzeichnisnamen werden alle NAS Dateien behandelt Dateinamenserweiterungen FEH XML und _feh xml Beispielaufr
253. e Hausnummer referen 438 Die Anwendung erfolgt unmittelbar vor der Fortf hrungssimulation 439 St rmer 2007 S 105 149 ziert fehlerhaft sein oder aber korrekt sein beispielsweise wenn es eine gro e Ausdehnung besitzt und bebaut ist Da sich die DQ Pr fstufen 01 Q4 und 07 auf die ALKIS Komponenten EK OK und DHK beziehen bleiben sie im Kontext der herstellerunabh ngigen Sicherstellung der Datenqualit t au en vor 6 3 Landesweite Datenqualit tspr fung im Bestand Wesentlich anspruchsvoller gestaltete sich die Hinwendung zum Modul II da die Entwicklung ge eigneter Herangehensweisen und Technologien zur Bew ltigung von Massendaten im Zentrum der Herausforderung standen Als Ziel wurde angestrebt eine landesweite regelm ige DQ Pr fung des gesamten ALKIS Bestandes zu etablieren Um dabei in der DQ Verbesserung jeweils auf m g lichst aktuellen und g ltigen Analyseergebnissen aufbauen zu k nnen wurde der Monatsturnus festgelegt Daran orientiert fanden experimentelle Probel ufe statt deren Ergebnisse zur Skalierung des Analysesystems f hrten Jeweils zu Beginn eines Monats wird der gesamte Bestand innerhalb ei 440 ner Woche auf f nf parallel laufenden virtuellen Rechnern verarbeitet Neben der Herstellung der informationstechnischen Voraussetzungen wurde intensiv an der Ent wicklung geeigneter Ans tze der Datenqualit tspr fung im Bestand gearbeitet Dabei stand im Vor dergrund die Daten des ge
254. e Pr fung der Datenqualit t in Bezug auf das erweiterte Anwendungssche ma gestattet und basierend auf dem vorangegangenen Kapitel eine dazu ma geschneiderte Realisie rung f r den praktischen Einsatz anbietet Nachdem im Kapitel 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS thematisiert wurde was Gegenstand der DQ Pr fung in ALKIS ist und wann zu welchen Zeitpunk ten beziehungsweise Prozessschritten die Pr fung ansetzen muss besch ftigt sich dieses Kapitel mit der Frage wie die ALKIS DQ Pr fung technisch geleistet werden kann Grunds tzlich sind zwei unterschiedliche Wege zur Sicherstellung und berpr fung von Integrit ts bedingungen denkbar Zum einen indem die Bedingungen in die Datenbankmechanismen zur Daten nderung integriert werden Bei jeder Aktualisierung der Daten werden die beabsichtigten Zu stands nderungen auf Konformit t zu den Integrit tsbedingungen gepr ft Erfasst werden damit je doch nur die zu ndernden Daten Zum anderen besteht die M glichkeit den kompletten Datenbe stand in definierten Zeitintervallen mit Hilfe von Pr fprogrammen zu kontrollieren Die hier verfolgte eigenst ndige softwaretechnische Umsetzung im Sinne der zweiten Alternative er kl rt sich vor dem Hintergrund der im Abschnitt 1 1 Motivation dargelegten Problemstellung und Motivation M ngel in der Implementierung der ALKIS DV L sung legen eine unabh ngige Realisie rung nahe die herstellerneutral angewandt werden kann In Hin
255. e allge meing ltige Menge von Qualit tskriterien zu definieren Daraus folgt unmittelbar dass sich auch f r Pr fregeln und methoden keine generellen und allseits anwendbaren Definitionen finden las sen Die attributiven geometrischen und topologischen Beziehungen m ssen aus dem Kontext der fachspezifischen Information erhoben werden Daher wird die bertragbarkeit der in den Kapi teln 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS und 5 Implementierung entwickelten Ans tze f r ALKIS in Rheinland Pfalz zu diskutieren sein Dieser Aufgabe widmet sich das Kapitel 7 bertragbarkeit der Ergebnisse 200 W rthele 2003 S 24 201 Apeletal 2010 S 20 in Anlehnung an Helfert et al 2001 S 7 202 Batini Scannapieco 2006 S 36 ff 203 Helfert 2002 S 69 79 204 Leitner 2008 S 20 205 siehe TUM 2005 S 10 206 Schiewe 2010 S 27 207 St rmer 2007 S 104 58 3 8 Geodatenqualit t Parallel zu den Forschungsaktivit ten zur Datenqualit t an sich wurden seit Beginn der 1990er Jah re verst rkt auch Qualit tsaspekte raumbezogener Daten gew rdigt Wichtige Impulse f r amtliche Geobasisdaten gingen in der Bundesrepublik unter anderem von den Publikationen und For schungsergebnissen von Caspary Scheuring Pl mer und Joos aus Grunds tze der sp ter in der internationalen Normung aufgegriffenen Prinzipien der Geodatenqua lit t zu deren Evaluierung zu Datenqualit tsmerkmalen und zu
256. e es unter anderem genutzt um relevante Anforde rungen und Entwicklungsprobleme schrittweise zu fokussieren und zu kl ren Des Weiteren soll es mit Bezug auf ein Bundesland die Machbarkeit belegen als Diskussionsbeitrag f r DO Priifungen in anderen L ndern oder l nder bergreifende DQ Pr fungen dienen und praxisbezogene Entschei dungshilfen anbieten Au erdem ist es geeignet um f r experimentelle Zwecke herangezogen wer den Dabei geht der in dieser Arbeit verfolgte Ansatz ber typische Prototypen die lediglich der De monstration oder als Labormuster dienen hinaus und nahm aus Sicht des Landes Rheinland Pfalz die Form eines Pilotsystems an Die berf hrung in den praktischen Regelbetrieb innerhalb der VermKV belegt dies Mit Blick auf die Aufgabenstellung der ALKIS DQ Pr fung in der gesamten Bundesrepublik handelt es sich um ein sogenanntes vertikales Prototyping das hier dadurch ge kennzeichnet ist dass f r ein Bundesland alle Funktionalit ten vollst ndig entwickelt wurden w h rend die anderen Bundesl nder zun chst keine Ber cksichtigung fanden 432 Balzert 1998 S 114 433 Balzert 1998 S 116 147 6 1 Vorgehensweise der Vermessungs und Katasterverwaltung W hrend zun chst die Feststellung der technischen Eignung von Fortf hrungsentw rfen den Schwerpunkt der Aktivit ten bildete r ckte ab Mitte 2011 die DQ Pr fung des ALKIS Bestandes st rker in den Vordergrund Ursache hierf r bildeten die
257. e plausiblen Ergebnisse insbesondere bei der Pr fung der topologischen Beziehungen Des Weiteren kann bei der Benutzung der Daten weder ber die Verwendung des geometrischen Filters Within noch des Filters Intersects sichergestellt werden dass die Daten in einer fachlich sinnvol len Einheit vollst ndig gewonnen werden Daher muss auf eine nat rliche r umliche Abgrenzung zur ckgegriffen werden 442 Quelle eigene Darstellung 443 siehe Abschnitt 5 4 9 Laufzeitverhalten 444 Der Inhalt der 19 ALKIS Datenhaltungen in Rheinland Pfalz nimmt in der Form von Bestandsdatenausz gen jeweils einen Umfang von 10 bis 22 Gigabyte an Die durchschnittliche Gr e betr gt 15 Gigabyte 151 DO Priifung in der Analyseeinheit Gemarkung Die kleinste landesweit verf gbare r umliche Einheit im Sinne des Aggregates von ganzen Flur st cken bildet in Rheinland Pfalz die Gemarkung da im Landesteil der Pfalz keine Fluren existie ren Im ersten Schritt wurde deshalb ein Prozessablauf f r die DQ Pr fung entwickelt der eine ge markungsbezogene Verarbeitung vorsieht Fall A Pro Analyserechner ist hierbei eine Liste mit defi nierten Gemarkungen im Stapel automatisiert abzuarbeiten F r eine Gemarkung fallen folgende Schritte an e Anhand der Gemarkungsnummer werden alle Flurst cke dieser Gemarkung aus der Datenhal tung gewonnen und als Bestandsdatenauszug bereitgestellt e Aus diesem Auszug wird das Gemarkungspolyg
258. eadresse weicht von der Position des Pr sentationsobjektes ab Dies ist nicht zul ssig Die Position des Objektes AX GeoreferenzierteGe baeudeadresse ist zu korrigieren LAG 015 04 13 GGA mit Qualit t 1000 ohne Geb ude Turm Das Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse ist ber die Relation hat Auch mit einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer verbunden welches weder von einem Objekt AX Gebaeude referenziert wird Relation zeigtAuf noch von einem Objekt AX Turm Relation zeigtAuf Es handelt sich demnach um eine reservierte Hausnummer Das Attribut gualitaetsanga ben besitzt jedoch den dazu widerspr chlichen Wert 1000 Gebaeudeumring Das Attribut qualitaetsangaben des Objektes AX_Geore ferenzierteGebaeudeadresse ist auf den Wert 2000 zu korrigieren oder eine Relation zeigtAuf zu dem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer zu bilden LAG 016 04 13 GGA mit Qualit t 2000 mit Geb ude Turm Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse ist ber die Relation hat Auch mit einem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer verbunden welches von einem Objekt AX_Gebaeude Relation zeigtAuf und oder einem Objekt AX_Turm Relation zeigtAuf referenziert wird Es handelt sich demnach um eine regul re Hausnummer Das Attribut qualitaetsangaben besitzt jedoch den dazu widerspr chlichen Wert 2000 innerhalbFlurstueck Das Attribut qualitaetsangaben des Objektes AX_GeoreferenzierteGebaeude adresse ist auf d
259. ebaeude AX_Turm sowie das Objekt AX_Flurstueck Relationen zu einem Objekt AX_Lagebezeich nungMitHausnummer aufweisen w rden Die Lagebezeichnung des Flur st cks und der darauf befindlichen Objekte AX_Gebaeude AX_Turm ist zu berpr fen LAG 046 02_06 Flurst ck ohne LMH mit GGA Das Objekt AX Flurstueck besitzt zwar keine Relation weistAuf zu einem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer jedoch liegt innerhalb der Flur st cksfl che ein Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse Plausibel w re wenn das Objekt AX_Flurstueck dasjenige Objekt AX_LagebezeichnungMit Hausnummer referenzieren w rde Relation weistAuf das mit dem Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse relational verbunden ist Relation hat Auch Entweder ist die Relation weistAuf zu berarbeiten oder gegebenen falls die Position des Objektes AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse zu ber arbeiten LAG 047 04 15 Flurstiick mit GGA mit abweichender Lage Das Objekt AX Flurstueck besitzt eine oder mehrere Relationen weistAuf zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer Innerhalb der Flurst cksfl che liegt jedoch mindestens ein Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse dessen Adressschl ssel nicht den Adressschl sseln der Lagebezeichnungsob jekte entspricht Plausibel w re wenn sich die innerhalb des Flurst cks lie genden Objekte AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse mit den durch das Objekt AX Flurstueck referenzieren Objekten AX Lagebezeic
260. edlichen GeoInfoDokVer sionsst nden inhaltlich voneinander unterscheiden Da eine l nder bergreifende Angleichung und Vereinheitlichung der Geobasisdaten ein hochrangiges erkl rtes Ziel darstellt m ssen sich die L n der zwangsl ufig auf die Anwendung jeweils einer bestimmten Version verst ndigen beziehungs weise auf der Ebene von Austauschdaten Versionskompatibilit t sicherstellen 91 berschneidungen im Sinne von Redundanzen bez glich Schriftinhalt Art und Geometrie 92 Der ALKIS SK RP steht zum Download auf der Internetseite des LVermGeo Rheinland Pfalz bereit Stand 20 07 2013 http www lvermgeo rlp de fileadmin Medien VermKV medien lvermgeo aaa ALKIS SK RP 2012 03 pdf 93 Auf die Darstellung der Beta Versionen wurde verzichtet 27 GeolnfoDok Version Ver ffentlichung GeolnfoDok 1 0 15 02 02 GeolnfoDok 2 0 09 05 03 GeolnfoDok 2 1 20 10 03 GeolnfoDok 3 0 01 04 04 GeolnfoDok 3 1 01 08 04 GeolnfoDok 4 0 31 01 05 GeolnfoDok 5 0 31 12 05 GeolnfoDok 5 1 31 03 06 GeolnfoDok 5 1 1 15 02 07 GeolnfoDok 5 1 1 K 20 07 07 GeolnfoDok 5 1 1 K2 15 11 07 GeolnfoDok 6 0 11 04 08 GeolnfoDok 6 0 1 31 05 09 Tabelle 2 GeolnfoDok Versionen Zur Systematisierung der Objektarten im Fachschema definiert die GeolnfoDok im Basisschema f nf generelle Arten von Objektauspr gungen Davon sind in ALKIS Rheinland Pfalz die folgenden Ob jekttypen bedeutsam e nicht raumbe
261. ef hrt wer den Ein einzelnes Objekt unterliegt einer sogenannten Einzelobjektbedingung auch objektlokale Bedingung Objektbedingung oder Intra Objekt Bedingung mehrere Objekte einer Multiobjektbe dingung auch objekt bergreifende Bedingung oder Inter Objekt Bedingung Im Falle einer Multi objektbedingung wird die Granularit t dadurch spezifiziert ob mehrere oder alle Objekte einer mehrerer oder aller Objektarten angesprochen werden Eine Bedingung die alle Objekte einer Ob jektart umfasst wird als Extensionsbedingung bezeichnet Aus der Tabelle 12 gehen Beispiele zur Multiobjekt und Extensionsbedingung hervor Granularit t Beschreibung Beispiel Multiobjekt Spezifikation von Zusammenh ngen zwischen mehre bedingung ren Objekten Ein Flurst ck mit der Relation gehoertAnteiligZu ist auf einer Buchungsstelle mit der Buchungsart Anlie gerflurst ck gebucht Extensions Spezifikation von Zusammenh ngen zwischen allen bedingung Objekten einer Objektart Die Punktkennung ist in Verbindung mit der Objektart landesweit eindeutig Tabelle 12 Beispiele zur Multiobjekt und Extensionsbedingung Die Granularit t einer Integrit tsbedingung stellt einen wesentlichen Bestandteil zur Beschreibung der Komplexit t dar und wird daher im Abschnitt 4 7 Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale anhand der Komplexit t einer Verwendung zugef hrt 337 Quelle eigene Darstellung 338
262. effiziente Form der Speicherung und Ver ffentli chung der Datenqualit tsinformationen zu gestalten W hrend auf der Ebene instanzenbezogener Informationen eine Datenverwaltung in der unmittelbaren Zust ndigkeit der katasterf hrenden Stellen wohl als zielf hrend angesehen werden d rfte sollten aggregierte Qualit tskennzahlen im zentralen Datenqualit tsverzeichnis vorgehalten und turnusm ig aktualisiert werden Als vertrau ensbildende Ma nahme d rfte sicher angesehen werden wenn die Verwender der Geobasisdaten im Rahmen ihrer Zugriffsberechtigungen auch Zugang zu den aggregierten und instanzenbezoge nen Qualit tsinformationen erhielten All jene Aktivit ten k nnten durchaus auch gestuft beispielsweise getrennt nach Objektbereichen angegangen werden um die Einf hrung nicht durch berm ige Komplexit t zu verz gern F r den Anfang w rde sich unter anderem der Objektbereich der Lage anbieten da hier alle L nder mit der Bereitstellung der amtlichen Hauskoordinaten an die Zentrale Stelle f r Hauskoordinaten Hausum ringe und 3D Geb udemodelle ZSHH mit bundesweit einheitlichen Qualit tsanforderungen kon frontiert werden 461 Cockroft 1998 462 Laut M s ist die Trennung der Definition der Integrit tsbedingungen vom konzeptuellen Schema mit erheblichen Nachteilen verbunden M s 2009 S 22 Das gilt insbesondere f r die Handhabung Verwaltung den Transfer und die Anwendung in verschiedenen Systemen F r das
263. efl che 75 Auf die Qualit t der Erhebung und F hrung wirken unter anderem ein e organisatorische Rahmenbedingungen e Verf gbarkeit von geeigneten und ausreichenden Ressourcen finanziell und personell e die Erhebungsverfahren terrestrische satellitengeod tische oder bildbasierte Vermessungs verfahren e die Erhebungszyklen einzelfallbezogen unmittelbar auf Antrag von Amts wegen regelm i ges landesweites kampagnenartiges Vorgehen e die Verfahren zur Detektion von Ver nderungen Antragstellung amtliches Meldeverfahren Feldvergleich Fernerkundung etc e das Ausbildungsniveau der Sachbearbeiter Zusammenfassend wird aus der Abbildung 20 zum einen das Gef ge der DO Komponenten ersicht lich zum anderen wird nun auch deutlich an welcher Stelle die Datenqualit t in Bezug auf das er weiterte Anwendungsschema O anzusiedeln ist Innerhalb dieser Teilkomponente gelingt es die bereinstimmung der Daten des amtlichen Liegenschaftskataster mit dem zugrunde liegenden Da tenmodell im Sinne einer inneren Genauigkeit zu berpr fen und somit die logische Konsistenz zu garantieren m reale Welt 1 Erhebung Modellierung erweitertes ALKIS DV L sung GeolnfoDok Erhebungskomponente Implemen Landesprofil OK SK NAS tierung LGVerm LGVermDVO Oualifizierungskomponente NAS Verwaltungsvorschriften Datenhaltungskomponente NAS Ausgabekomponente NAS Benutzung ALKIS Daten NAS Nutz
264. egrit t Ebenfalls ber Vererbung gelangen die geometrischen und topologischen Eigenschaften von REOs in die einzelnen Objektarten so zum Beispiel beim Geb ude ber die Vererbungskette AA Objekt AA REO AG ObjektMitGemeinsamerGeometrie AG Objekt gt AX_Gebaeude 94 Quelle eigene Darstellung 95 AdV 2008a S 18 ff 28 Hier ist die abstrakte Objektart AG Objekt daf r verantwortlich die zul ssigen Geometrietypen be reitszustellen und grundlegende Mechanismen wie das Teilen von gemeinsamer Geometrie zu re geln F r die in ALKIS Rheinland Pfalz zu f hrenden REOs spielen die folgenden Geometriebasisklassen eine Rolle e Objekte mit gemeinsamer Geometrie AG Punktobjekt AG Linienobjekt AG Flaechenobjekt AG Objekt TA PointComponent TA CurveComponent TA SurfaceComponent TA Multi SurfaceComponent e Objekte mit unabh ngiger Geometrie AU Punktobjekt AU Punkthaufenobjekt AU Linienob jekt AU KontinuierlichesLinienobjekt AU Flaechenobjekt AU Objekt Sie kapseln geometrische Primitive Aggregate und Komplexe des Spatial Schema der ISO 19107 entweder in singul rer Form oder in der Variante einer Union so dass in ein und derselben Ob jektart mehrere Geometrietypen zul ssig sind AU Punktobjekt beinhaltet beispielsweise lediglich die Raumbezugsgrundform GM Point w hrend die Objektart AU_KontinuierlichesLinienobjekt die Union AA_Liniengeometrie mit den Raumbezugs grundformen GM Curve und
265. ehoben werden m ssen und welche nicht Auch m ssen die Resultate erkennen lassen ob die Fehler berhaupt im Zusammenhang mit dem Aktualisierungsvorgang stehen oder bereits dem zugrundeliegenden Bestand anhafteten In jedem Falle setzt auch das reaktive und tole rierende Vorgehen die Erkenntnis eines Fehlerzustandes voraus und damit die Anwendung von Da tenqualit tspr fungen F r ein ganzheitliches ALKIS Datenqualit tsmanagement sind also zentrale Elemente die ein lan desweites proaktives Vorgehen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten erm glichen mit dezentra len Ma nahmen zu verbinden die dem kleinteiligen Charakter der Liegenschaftsvermessungen und anderweitiger Aktualisierungen des Liegenschaftskatasters gerecht werden Hierbei sind Aspekte des mitarbeiterorientierten Qualit tsmanagements zu ber cksichtigen so dass jeder am Aktualisierungs prozess Beteiligte seinen Beitrag zur Qualit t des Vorganges wahrnehmen berpr fen und beein flussen kann siehe oben bertragung der Qualit tsverantwortung Im vorangegangenen Abschnitt 3 5 Qualit t wurde die Modellbildung erl utert welche mit der Definition von Qualit tsmerkmalen einhergeht Da sich der beschriebene Ansatz zun chst stark an der produktbezogenen Qualit tssicht orientiert erfordert die Anwendung eines alle Qualit tsaspek te umfassenden Qualit tsmanagements eine Integration dieser Herangehensweise in ein Qualit ts managementsystem welches die Ver
266. ehr besteht h ngt diese Komponente im Wesentlichen von den Prozessen und Methoden der Aktualisierung des Datenbestandes ab Unter der Voraussetzung einer aus Nutzersicht hinrei chende Genauigkeit und Vollst ndigkeit der Modellierung wird durch die Erhebung und F hrung in ma geblichem Umfang die Gesamtqualit t der Aktualit t Vollst ndigkeit Genauigkeit und Ein heitlichkeit bestimmt Daher ist es erforderlich Aktualisierungsprozesse zu etablieren die zum ei nen alle relevanten Ver nderungen in angemessener Reaktionszeit ber cksichtigen Zum anderen ist aber auch sicherzustellen dass unabh ngig von f r getrennte Landesteile r umlich zust ndigen Beh rden eine einheitliche Herangehensweise angewandt wird Letztgenannte Forderung schlie t insbesondere auch ffentlich bestellte Vermessungsingenieure ein da diese den berwiegenden Teil der Liegenschaftsvermessungen ausf hren Diese Anforderung r hrt unter anderem auch daher weil die Softwarekomponenten aufgrund der Diversit t der Bearbeitungsprozesse h ufig als offene beziehungsweise generische Systeme ausgestaltet sind Sie r umen dem Anwender m glichst gro e Freiheiten bei der Bearbeitung eines Vorganges ein Diese hohe Flexibilit t versetzt die Hersteller zwar in die Lage ihr ALKIS Produkt auch in anderen Bundesl ndern anbieten zu k nnen schr nkt allerdings die Zul ssigkeit der Ergebnisse unzureichend ein In vielen F llen fehlen jedoch auch hin reichend detaillierte Proz
267. eijing China 2005 Matthiessen G Unterstein M 1997 Relationale Datenbanken und SOL Addison Wesley Long man Verlag Meinel G Kr ger T Schumacher U Hennersdorf J F rster J 2012 Neue Entwicklungen und Analyseergebnisse des Monitors der Siedlungs und Freiraumentwicklung sowie Schlussfol gerungen f r das Fl chenmonitoring in I R Schriften Band 60 S 41 51 Oestereich B 2005 Die UML 2 0 Kurzreferenz f r die Praxis 4 Auflage Oldenbourg Verlag Olson J E 2003 Data Quality Morgan Kaufmann Publishers Patig S 2006 Die Evolution von Modellierungssprachen Frank amp Timme Pauly R 2005 AAA Desktop Hessen Intern 2 2005 S 45 49 Pietrek G Trompeter J Hrsg 2007 Modellgetriebene Softwareentwicklung MDA und MDSD in der Praxis entwickler press Pinet F Kang M Vigier F 2004 Spatial Constraint Modelling with a GIS Extension of UML and OCL Application to Agricultural Information Systems in Metainformatics International Symposium MIS 2004 Lecture Notes in Computer Science Volume 3511 2005 S 160 178 Pl mer L 1996 Zur Pr fung der Konsistenz von Geometrie und Topologie in Landkarten Nach richten aus dem Karten und Vermessungswesen Reihe I Heft Nr 115 Verlag des Instituts f r Angewandte Geod sie Frankfurt Main S 131 140 P U 2012 Das amtliche deutsche Vermessungswesen Kooperation zur Bereitstellung quali t tsgesicherter Geobasisdaten F
268. ein k nnte der Mangel seinen Ursprung in Implementierungsm ngeln des Erhebungswerkzeuges finden oder aber im Erhebungsprozess selbst Zum Beispiel weil das betroffene Objekt aus Fernerkundungsda ten ermittelt wurde und die Bilddaten keine differenzierte Klassifizierung gestatteten oder weil M ngel in der fachlichen Eignung des Erhebers vorliegen Die komponentenbezogene Modellierung der Datenqualit t liefert also Ansatzpunkte um den Aus l ser eines DO Problems aufzufinden Eine solche Differenzierung des Modells in DQ Komponenten geht unter anderem auf Redman siehe Abschnitt 3 7 Datenqualit t und Huang et al zur ck Die hier eingef hrten Komponen ten lehnen sich an die Qualit tskategorien Datenmodell Datenwerte und Datendarstellung an und werden um den Aspekt der Implementierung erweitert Somit gelten folgende vier DQ Komponenten e Qualit t der Modellierung Qu e Qualit t der Implementierung 0 e Qualit t der Erhebung und F hrung Qr e Qualit t der Benutzung Qs In einer Reihe von Publikationen wird zwischen Design und Ausf hrungsqualit t unterschieden W hrend sich die Designqualit t hier direkt aus der Qualit t der Modellierung ergibt setzt sich die 246 Heinrich 1999 S 146 247 Helfert 2002 S 68 248 Redman 1996 S 20 249 Huang etal 1999 S 15 design implementation and deployment problems 250 zum Beispiel bei Helfert 2002 S 68 bei Joos 1999b S 35 Modellqu
269. einbarkeit mit anderweitigen Anwendungsfeldern wird ma geblich durch die Hersteller und Plattformunabh ngigkeit der Implementierung beg nstigt Erw hnenswert ist dieser Aspekt daher weil die L nder unterschiedliche Softwarel sungen auf abweichenden Betriebssyste men und Hardwareeinheiten einsetzen Die Nutzung des DO Merkmalskataloges und des NAS Analyse Werkzeuges NAW setzt nicht die Verwendung eines bestimmten AAA Programmsystems oder einer bestimmten Versionsnummer voraus Absolut kompatibel zu der gesamten AAA Welt verhalten sich die NAW Funktionen der NAS Vali dierung und der Fehlerdatei Statistik Die Zugeh rigkeit der Daten zu ALKIS AFIS dem ATKIS Ba sis DLM zu VBORIS oder anderen AAA konformen Fachinformationen spielt f r die Anwendbarkeit dieser Funktionen ebenso keine Rolle wie das Bundesland aus dem die Daten stammen Im Gegen satz dazu sind die Funktionen der Ver nderungs Aktualit tsanalyse der NAS Datei Statistik und der NAS Analyse an das jeweilige Informationssystem und Bundesland gebunden k nnen aber weitreichend angepasst werden Dar ber hinaus sollten die hier wiedergegebenen Erkenntnisse aus dem Prototyping in Rhein land Pfalz n tzliche Hinweise zur Vorgehensweise Portionierung und Umsetzung der ALKIS Daten qualit tspr fung f r alle anderen Bundesl nder geben k nnen Insgesamt d rfte die Frage nach der Vorgehensweise und dem Aufwand einer anwendungsspezifi schen Anpassung von Interesse
270. einheiten wurden die zum Zeit Im Allgemeinen spricht f r verteilte Datenbanken bessere und schnellere Verf gbarkeit e gr ere Zuverl ssigkeit e problemlose Kapazit tsanpassung e h here Effizienz Auf der Grundlage von Performancetests und hoher Erwartungen an die Verf gbarkeit und Ausfall sicherheit fand diese Form des Betriebskonzeptes mit f derierten Datenhaltungen Umsetzung hn liche Herangehensweisen wurden auch von anderen Bundesl ndern realisiert So kommen beispiels 112 Diese Effekte sind unter anderem abweichenden Organisations und Zust ndigkeitsmodellen geschuldet 113 Sch ttel 2008 S 267 114 Der ALKIS OK RP hat ungef hr den h lftigen Umfang der AdV Gesamtmenge Der Grunddatenbestand macht circa ein Viertel der AdV Gesamtmenge aus 115 Sch ttel 2008 S 266 ff 116 Schwarze 1997 S 302 117 Schwarze 1997 S 302 37 weise in Hessen sieben r umlich getrennte Datenhaltungen dort mit lokalem Datenmanagement bezeichnet zum Einsatz An den R ndern der Datenhaltungsbezirke bestehen Redundanzen da ein und der selbe Realwelt gegenstand in mehreren voneinander getrennten Datenbanken gespeichert ist Die logische Konsis tenz muss also nicht nur innerhalb einer Datenhaltung sondern auch bergreifend sichergestellt werden Von einer Vertiefung in die bisherigen Systeme des ALB und der ALK kann im Rahmen dieser Arbeit abgesehen werden Dem geneigten Leser sei die zusamme
271. eiter in vielen F llen ein hohes Ausbildungsni veau voraus Integrit tsbedingungen zu den geometrischen Eigenschaften plausibilisieren insbesondere das Er gebnis einer geometrischen Berechnungsoperation gegen einen konstanten Wert um beispielsweise die Unterschreitung von Mindesterfassungsgr en anzuzeigen wie im Falle der Bedingungen e Kurvenst cke haben eine L nge gr er 3 Millimeter ALL 008 e Geb ude oder Bauteil haben eine Fl che gr er 3 Quadratmeter GEB 013 e F r Objekt der tats chlichen Nutzung gilt eine Erfassungsuntergrenze von in der Regel 100 Quadratmetern TNG 010 TNG 011 Im Falle der Flurst cksfl chenintegrit t wird das Ergebnis der Fl chenberechnung aus der Geome trie des Objektes mit dem Wert des Attributes amtlicheFl che Buchfl che in Form einer Objekt bedingung verglichen FST 002 Als zul ssige Abweichung wird eine Funktion der Buchfl che B angehalten Z 0 0003 B 0 6 Wurzel B Inkonsistenzen zwischen der geometrischen und der Buchfl che von Flurst cken bestehen in Rheinland Pfalz in ALKIS fort Weder in der Migration und Einrichtung von ALKIS noch in der Nachmigration wurde die andernorts praktizierte Einf h rung neuer amtlicher Fl chen aus dem Grundrissnachweis vollzogen Eine weitere metrische Integrit tsbedingung ergibt sich f r B gen Gem RiLiV ist die Bildung von kreisf rmigen Flurst cksgrenzen mit einer Pfeilh he von bis zu 0 04 Metern nicht
272. ekt B wird vom Objekt A referenziert spricht die entgegengesetzte Sichtweise an Beispiel f r Relation und Gegenrelation Relation zwischen AX_PunktortTA und AX_Grenzpunkt Zur Relation AX PunktortTA istTeilVon AX Grenzpunkt zugeh rig ist die Gegenrelation AX Grenzpunkt inversZu istTeilVon AX PunktortTA Da diese inverse Relation mit einem Namen versehen wurde lautet die Notation auch AX Grenzpunkt bestehtAus AX PunktortTA Da im ALKIS Datenmodell nicht alle Gegenrelationen mit einem Namen versehen wurden k nnen diese in jedem Falle durch Voranstellen des Pr fixes inversZu_ angesprochen werden ber die Angabe der sogenannten Kardinalit t erfolgt die Spezifizierung der Anzahl der Attribut werte beziehungsweise der Beziehungspartner bei Relationen Die Kardinalit t 1 besagt kommt genau einmal vor Die Angabe der unteren und oberen Kardinalit tsgrenze korrespondiert mit der Mindest beziehungsweise Maximalanzahl der jeweiligen Eigenschaft Fine nach oben offene obere Kardinalit tsgrenze kennzeichnet man durch zum Beispiel 1 Eigenschaften mit der unte ren Kardinalit tsgrenze 0 werden auch als optionale Attribute Relationen bezeichnet und solche mit der unteren Kardinalit tsgrenze 1 als Pflichtattribute relationen Exemplarisch gibt die Tabelle 1 einige Attribut und Relationsarten der Objektart AX_Flurstueck mit ihrer Bezeichnung Kardinalit t und dem Datentyp wieder
273. ekte der Weinlage AX SonstigesRecht mit Attribut artDerFestlegung und Wert 7000 Die Weinbausteilstlage ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Weinlage Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profil parameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die Objekte der Weinlage zu erg nzen beziehungsweise abzu ndern OSF 050 05 24 Weinbausteillage ohne Weinlage Das fl chenf rmige Objekt der Weinbausteillage AX SonstigesRecht mit Attribut artDerFestlegung und Wert 7100 berdeckt nicht vollst ndig Objekte der Weinlage AX SonstigesRecht mit Attribut artDerFestlegung und Wert 7000 Die Weinbausteillage ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Weinlage Das Uberdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profil parameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die Objekte der Weinlage zu erg nzen beziehungsweise abzu ndern OSF 051 05 22 Objekt liegt in Objekt OSF Das fl chenf rmige Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung oder der Bewertung liegt innerhalb eines anderen Objektes Dieser Zustand ist unzul ssig Betrachtet werden dabei diejenigen Objekte der selben Objektart und Art der Festlegung die in der Paramete
274. ektes vers umt worden die Geome trie auf bestehende Flurst cksgeometrien einzubinden Die Geometrie des Objektes ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu korri gieren OSF 006 05_24 Klassifizierung nach Das fl chenf rmige Objekt AX KlassifizierungNachStrassenrecht berdeckt Stra enrecht ohne pas nicht vollst ndig zul ssige Objekte der tats chlichen Nutzung Die Klassifizie sende TNG rung nach Strassenrecht ist somit nicht vollst ndig plausibel zur tats chlichen Nutzung Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt AX KlassifizierungNachStrassenrecht ist zu berpr fen Gegebenen falls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die tats chlichen Nut zung abzu ndern OSF 007 05_24 Klassifizierung nach Das fl chenf rmige Objekt AX_KlassifizierungNachWasserrecht berdeckt Wasserrecht ohne pas nicht vollst ndig zul ssige Objekte der tats chlichen Nutzung Die Klassifizie sende TNG rung nach Wasserrecht ist somit nicht vollst ndig plausibel zur tats chlichen Nutzung Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt AX_KlassifizierungNachWasserrecht ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die tats chlichen Nutzung abzu ndern OSF 008 05 24 Bewe
275. el eine Verletzung eines Qualit tsmerkmales beziehungsweise eine Nichtein haltung eines Qualit tsmerkmales in Bezug auf ein konkretes Objekt Ein Objekt kann mit mehreren Fehlern behaftet sein unter Umst nden sogar in der Form dass ein Objekt mehrfach gegen ein und dasselbe Qualit tsmerkmal verst t beispielsweise wenn mehrere Attribute des Objektes eine Wer tebereichsbedingung verletzen Aus der Metrik der Qualit tsmerkmale sollen sich Kennzahlen und Berichte generieren lassen die berwiegend folgenden Zwecken dienen e Unterst tzung der Qualit tsplanung und lenkung e Beschreibung der Produktqualit t Konformit tserkl rung e Zeitreihenanalyse 296 Hinrichs 2002 S 44 und Apel et al 2010 S 23 297 Hering et al 1999 S 47 298 Die hier angehaltene Definition wurde in Teilen bei Balzert entnommen Balzert 1998 S 392 299 Auf die bei Heinrich nachzulesende begriffliche Unterscheidung von Fehler und Mangel im rechtlichen Sinne Hein rich 1999 S 144 wird in dieser Arbeit verzichtet und beide Begriffe synonym gebraucht 84 e Data Monitoring e Detektion von Qualit tsproblemen e Ansatzpunkt f r Ursachenforschung e Controlling von Qualit tsverbesserungsma nahmen e Versachlichung von Qualit tsproblemen e Bewusstsein schaffen f r die Notwendigkeit des Qualit tsmanagements Im Ergebnis wurden im Rahmen dieser Forschungsarbeit 467 DQ Merkmale f r ALKIS Rhein land
276. elle entnommen aus ISO 2009 181 Winter et al 2003 S 222 f 53 Der Begriff der Datenqualit t ist erst seit Mitte der 1990er Jahre vermehrt in Literatur und Praxis anzutreffen und wird meist ungenau definiert Vielfach werden f r Datenqualit t Definitionen ge pr gt die sich an die ehemalige Definition des bergeordneten Qualit tsbegriffs aus der ISO 8402 anlehnen In dieser Arbeit wird jedoch unter Anwendung der Definition im Abschnitt 3 5 Quali t t darunter der Grad verstanden in dem ein Satz inh renter Merkmale eines Datenbestandes be stimmte Forderungen erf llt Eine Beurteilung der objektiven Qualit t eines Produktes oder einer Dienstleistung setzt definitions gem das Vorhandensein eines Ma stabes in Form geeigneter Kriterien voraus Dies gilt im Beson deren auch f r die Qualit t von Daten Bis dato wurden divergente Kriterienkataloge publiziert die sich an differenzierten Qualit tsbed rfnissen orientieren beziehungsweise auf der Grundlage unter schiedlicher Betrachtungsweisen und Forschungsmethoden entstanden sind Jene Ans tze die f r die Entwicklung eines Qualit tsmodells f r ALKIS interessant sind seien nachfolgend vorgestellt Es handelt sich dabei um eine gezielte Auswahl aus der gro en Vielzahl verschiedener Herangehens weisen Aufgegriffen werden diese im nachfolgenden Kapitel zur Datenqualit tspr fung in ALKIS Besondere Bedeutung kommt dabei den Ver ffentlichungen von Wang
277. elle 5 Topol gische Beziehungen von H chen een ht 33 Tabelle 6 Topologische Beziehungen von Punkten Linien und Flachen 34 Tabelle 7 Definitionen der Qualit tsmanagementbegriffe 2222000000ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 49 Tabelle 8 Geb udefunktionsgruppen in Rheinland Pfalz zuuuu0sssssnnnnesssnsnnnennnnnnnnnnnnnn 78 Tabelle 9 Nutzunesartenbereiche in Rheinland Pfalr u ssssorsecssunssonesssnnenensensemase ine namen hen 79 Tabelle 10 Datenqualit tsmatrix mit Datenqualit tselementen und komponenten 81 Tabelle 11 Beispiele zur Attribut und Objektbedingung uu uuuuuuesnununansn ann 93 Tabelle 12 Beispiele zur Multiobjekt und Extensionsbedingung uuersssesnnnnesessnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 93 Tabelle 13 Gliederung der Datenqualit tsmerkmale nach Objektartenmengen 95 Tabelle 14 Gruppen der Komplerit tsschl sse en ek 113 Tabelle 15 Auflistung der Komplexit tisschl sse Las kon ee Ne ika ojla 115 Tabelle 16 Verwendete JAVA bl NERED ee erh 127 Tabelle 17 Parameter der f nf Gemarkungen in der Laufzeitmessung 140 Tabelle 18 Parameter der drei Plattformen in der Laufzeitmessung 141 Tabelle 19 Ergebnis der LaiiizeitMESSUNSEN ss sanke ae ajno kaka ka kk alela 141 Tabelle 20 Ergebnis der Parametersch tzung zur Lau
278. elle verweisen mit ihrer Relation bem Buchungsblatt istBestandteilVon auf das selbe Objekt AX Buchungsblatt Uber eine Relation an verbundene Buchungsstellen m ssen jedoch auf getrennten Buchungsbl t tern gebucht sein Die Relation ist zu korrigieren PUB 015 03 08 Relation durch auf Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt eine Relation durch auf ein anderes Buchungsstelle auf sel Objekt AX Buchungsstelle Beide Buchungsstellen verweisen mit ihrer Rela bem Buchungsblatt tion istBestandteilVon auf das selbe Objekt AX Buchungsblatt Uber eine Relation durch verbundene Buchungsstellen m ssen jedoch auf getrennten Buchungsbl ttern gebucht sein Die Relation ist zu korrigieren PUB 016 02_07 bei Buchungsart Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt im Attribut buchungsart den Wert lt Buchungsart gt muss lt Buchungsart gt hat aber keinen Anteil Attribute anteil zaehler und anteil Anteil belegt sein nenner Die Anteilsbuchungen lt Buchungsart gt sind festgelegt in lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse dateinameBuchungen gt Die Attribute sind nachzuerfassen PUB 017 04 31 Attribut LNR unzul ssig Das Objekt AX_Namensnummer besitzt im Attribut laufendeNummerNach belegt DIN1421 einen unzul ssigen Wert Entweder ist die L nge der Zeichenkette ungleich 16 oder das Muster zzzz zz zz zz zz z entspricht Ziffer ist verletzt Das Attribut ist anhand des Grundbuchs zu korrigieren PUB 018 02_09 Anschrift wird von meh Da
279. ellen gleich DE Bundeslandkennung Gro buchstaben d letzte 8 Stellen bestehen ausschlie lich aus Buchstaben und Ziffern Handelt es sich um einen vorl ufi gen Objektidentifikator ist dieser abzu ndern Bei einem endg ltigen Objekt identifikator ist das Objekt zu l schen und neu zu bilden ALL 002 05_02 bestehendes fl chenf r Das bestehende raumbezogene Objekt besitzt einen Bogen mit Pfeilh he klei miges Objekt mit Pfeil ner lt Pfeilhoehe gt cm Der Parameter lt Pfeilhoehe gt ist festgelegt in lt Profil h he kleiner lt Pfeil parameterdatei profilNasAnalyse minPfeilhoehe gt Das Objekt ist zu berpr h he gt cm fen und gegebenenfalls zu korrigieren ALL 003 05_02 neues fl chenf rmiges Das neugebildete raumbezogene Objekt besitzt einen Bogen mit Pfeilh he Objekt mit Pfeilh he kleiner lt Pfeilhoehe gt cm Der Parameter lt Pfeilhoehe gt ist festgelegt in kleiner lt Pfeilh he gt cm lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse minPfeilhoehe gt Das Objekt ist zu korrigieren ALL 004 01_02 Werteart unzul ssig Das Objekt besitzt ein Enumerationsattribut dessen Wert nicht dem Werte vorrat des entsprechenden Datentypen im ALKIS OK entspricht Die zul ssi gen Wertearten sind festgelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameter datei profilNasAnalyse dateinameOK gt Der Wert ist zu korrigieren ALL 005 01_04 fehlerhafter Geometrie Das raumbezogene Objekt besitzt einen Geometrietypen der nicht den z
280. ellnGon gt von 200 gon abweicht und der mehr als lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt au erhalb der Verbindungslinie der benachbarten Geometriepunkte liegt In der Spalte Beschreibung werden landesspezifische Wirkungsweisen durch L nderk rzel ge kennzeichnet wie RP f r Rheinland Pfalz und NW f r Nordrhein Westfalen BL steht f r alle nicht spezifizierten Bundesl nder 185 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung ALL 001 04 31 fehlerhafter Objektiden RP tifikator Das Objekt besitzt einen Objektidentifikator der eine oder mehrere der fol genden Regeln verletzt a Zeichenl nge gleich 16 b neues Objekt mit ersten drei Stellen gleich DE_ c bestehendes AFIS Objekt mit ersten sechs Stellen gleich DERPFP d bestehendes ALKIS Objekt mit ersten sechs Stellen gleich DERPLP e bestehendes Katalogobjekt mit ersten sechs Stellen gleich DER PKP oder f letzte 8 Stellen bestehen ausschlie lich aus Buchstaben und Zif fern Handelt es sich um einen vorl ufigen Objektidentifikator ist dieser abzu ndern Bei einem endg ltigen Objektidentifikator ist das Objekt zu l schen und neu zu bilden BL Das Objekt besitzt einen Objektidentifikator der eine oder mehrere der fol genden Regeln verletzt a Zeichenl nge gleich 16 b neues Objekt mit ersten drei Stellen gleich DE_ c bestehendes Objekt mit ersten vier St
281. elltextkompatibilita ten und Kompilierumgebungen widmen zu m ssen Des Weiteren bt die Verf gbarkeit und Eig nung von freien Programmbibliotheken zum Beispiel zur Verarbeitung von XML Dateien oder zur Koordinatentransformation Zw nge auf die Entscheidung aus 400 Einige wichtige Repr sentanten der Kategorie h here Programmiersprache sind laut Schneider und Werner Fort ran Cobol Lisp Algol 60 Simula 67 PL 1 Pascal Prolog C Smalltalk PEARL Ada C und Java Schneider Werner 2001 S 302 Schwarze z hlt zus tzlich BASIC APL und Modula 2 auf Schwarze 1997 S 103 126 Nicht zuletzt wegen seiner weiten Verbreitung seiner umfangreichen Bibliotheksausstattung und seinem Status als zeitgem e objektorientierte Programmiersprache wurde JAVA ausgew hlt Die Entscheidung f r oder gegen eine Programmiersprache l sst sich jedoch kontrovers anhand mannig faltiger Kriterien diskutieren Dies belegen unter anderem auch die Unterschiede in den Program miersprachenhitlisten JAVA ist dadurch gekennzeichnet dass der Ouelltext im Unterschied zu anderen weit verbreiteten Hochsprachen wie C oder Pascal im Zuge der Kompilierung nicht in einen Maschinencode ber setzt wird sondern in den sogenannten JAVA Bytecode Die Maschine die diesen Bytecode aus f hrt ist jedoch typischerweise virtuell Dies bedeutet der Code wird meist nicht direkt durch Hardware ausgef hrt sondern durch eine entsprechende
282. ellung dieser Pro grammmodule wird die Frage gekl rt wie die Datenqualit tspr fung zweckm ig abgewickelt wer den kann Um die Praxistauglichkeit der Ergebnisse dieser Arbeit sicher zu stellen wurde die Konzeption und Implementierung in der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz erprobt Die Heran gehensweisen und Resultate dieses Prototypings fasst das Kapitel 6 zusammen Hierbei wird aufge zeigt in welcher Art und Weise die Datenqualit tsmerkmale und das NAS Analyse Werkzeug NAW in Rheinland Pfalz zur Anwendung kommen und an welchen Punkten im betrieblichen Ab lauf Datenpr fungen eingebettet sind Anhand der Ausf hrungen zum Prototyping werden die In halte der Kapitel 4 und 5 vor dem Hintergrund eines praktischen Beispiels konkret greifbar Dass die f r Rheinland Pfalz erzielten Ergebnisse auf andere Anwendungsbereiche und Bundesl n der bertragbar sind stellt das Kapitel 7 heraus Mit der Adaption auf die Themen Festpunkte und Bodenrichtwerte wird die bertragbarkeit auf weitere Informationssysteme dargelegt Die bundes weite Eignung der Ans tze dieser Arbeit verdeutlicht eine Erprobung in NordrheinWestfalen Abschlie end beinhaltet das Kapitel 8 ein Fazit und gibt einen Ausblick auf potentiellen weiteren Handlungsbedarf Die Abbildung 2 stellt den Aufbau dieser Forschungsarbeit in Pyramidenform dar Wertung Erprobung und Anwendung s PM a ME Datengualit tepriifung iee Was und Wann ist
283. em anderen Punktortobjekt die Kartendarstel lung zuzuordnen PUN 013 02 09 Punkt mit mehreren Das Punktobjekt besitzt mehrere Punktortobjekte im Koordinatenreferenzsys Punktorten in lokalen tem LOKAL RP UTM32101 oder mehrere Punktortobjekte in einem anderen CRSen oder im CRS lokalen Koordinatenreferenzsystem LOKAL RP UTM32000 bis LOKAL RP UTM32101 LOKAL RP UTM32009 Dieser Zustand ist unzul ssig Die bersch ssigen Punktortobjekte sind zu l schen PUN 014 04 14 neuer gednderter Punkt Das neugebildete oder ge nderte Punktortobjekt liegt in einem lokalen Koor ort im CRS dinatenreferenzsystem vor LOKAL RP UTM3200 Da dieser Sonderfall an LOKAL RP UTM32101 bestimmte fachliche Voraussetzungen gebunden ist ist zu berpr fen ob die Vorhaltung in einem lokalen System zul ssig ist Wenn nicht ist das Punkt ortobjekt in das amtliche System ETRS89 UTM32 zu berf hren PUN 015 02 07 neuer gednderter Punkt Das neugebildete oder ge nderte Punktortobjekt besitzt kein Attribut vertrau ort ohne Attribut VWL enswuerdigkeit Da es es sich bei der Neubildung von Punktortobjekten ohne Vertrauenswiirdigkeit um einen Sonderfall handelt ist das Fehlen der Ver trauensw rdigkeit an bestimmte fachliche Voraussetzungen gebunden Das Attribut ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu erg nzen PUN 016 02_09 Punkt mit mehreren Das Punktobjekt besitzt im Koordinatenreferenzsystem ETRS89 UTM32 Punktorten mit gleicher Punktortobjekte mit identi
284. em bei W rthele und Apel et al vertieft werden Dazu zu rechnen sind insbesondere e die numerische und normierte Ermittlung von Parametern zur aggregierten Beschreibung der Datenqualit t in Form von DQ Indikatoren beziehungsweise DO Kennzahlen e die Definition und Operationalisierung einer DO Metrik die die unterschiedlichen Gewich tungen der DQ Merkmale beziehungsweise der DQ Elemente DQ Unterelemente und DQ Merkmalsgruppen beriicksichtigt 308 ISO 2005b 309 Mas 2009 S 22 f 310 Werder 2009 S 4 ff 311 Joos 1999a S 509 ff 312 formal rules for assessing the consistency with respect to application schema 313 Mas etal 2005 314 Werder 2009 S 6 315 Kang etal 2004 S 197 ff 316 W rthele 2003 S 115 ff Batini Scannapieco 2006 S 23 und 25 Apel et al 2010 S 87 ff 317 W rthele 2003 120 ff 318 Eine zusammenh ngende Erl uterung der hierarchisch strukturierten Begriffe der DQ Elemente DQ Unterelemente DQ Merkmalsgruppen und DQ Merkmale folgt in Abschnitt 4 6 1 Herleitung einer semantischen Struktur siehe Abbildung 28 88 e die Aufbereitung in geeigneten Berichtsmedien wie zum Beispiel dem DQ Radar dem Kennzahlenbaum der Spinnengrafik Historienreihe und Ampelgrafik Abschlie end sind die Ergebnisse der DQ Pr fung und der Aufbereitung in einem geeigneten Infor mationssystem zu speichern und bereitzustellen Auch hierf r kann auf eine Vielzahl
285. em laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparame terdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren KAT 010 04 15 abweichender Schriftin halt KAT Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Katalogobjekt sowie das Attribut schriftinhalt des sen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attributes des darzustellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Das Attri but schriftinhalt ist zu korrigieren 203 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung KAT 011 02 02 Signaturierung unzulas sig KAT Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Katalogobjekt Die vorgefundene Signatur ist unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signaturen im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsregeln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sentationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signatu ren sind fe
286. en 13 oder 14 Stellen inklusive v betragen Das Attribut ist zu korri gieren NW Das Punktobjekt besitzt ein Attribut punktkennung dessen L nge nicht kor rekt ist Die Punktkennung muss eine L nge von 15 Stellen besitzen Das Attribut ist zu korrigieren BL wie RP PUN 034 02_07 neuer ge nderter Punkt ort ohne Attribut KDS Das neugebildete oder ge nderte Punktobjekt besitzt kein Attribut kartendar stellung Das Attribut ist zu nachzuerfassen PUN 035 02_07 neuer ge nderter Punkt ort ohne Attribut DEP Das neugebildete oder ge nderte Punktobjekt besitzt kein Attribut datenerhe bung Das Attribut ist nachzuerfassen PUN 036 02_07 neuer ge nderter Punkt ort ohne Attribut ZDB Das neugebildete oder ge nderte Punktobjekt besitzt keine Angaben zum Zeitpunkt der Berechnung Die Angaben sind nachzuerfassen PUN 037 04 14 RHO 0 0 unzul ssig Das Punktobjekt besitzt das Attribut relativeHoehe mit dem unzul ssigen Wert 0 0 Das Attribut ist zu l schen PUN 038 02_07 SVP ohne ART Das Objekt AX SonstigerVermessungspunkt besitzt nicht das Attribut art Dieser Zustand ist lediglich im Fortf hrungsentwurf zul ssig bermittlung von Hilfspunkten von der Erhebung in die Qualifizierung Das Attribut ist zu korrigieren oder das Objekt zu l schen PUN 039 04 26 Nummerierungsbezirk weicht ab Das Punktobjekt besitzt eine endg ltige Punkt
287. en Felder durch das Zeichen Pipe getrennt sind Eine Zeile die mit der Zeichenkette Profil beginnt wird als Profildatensatz aufgefasst eine Zeile die mit Merkmal startet als Merkmalsdatensatz Ein Profildatensatz besteht aus zwei Spalten der Profilkennung Profil amp laufende Nummer und dem Dateinamen der Profil Parameter Datei In Abh ngigkeit von der Anzahl n der Profile besitzt ein Merkmalsdatensatz 5 plus n Spalten Die erste Spalte ist fest mit Merkmal belegt die zweite Spalte beinhaltet den Identifikator des DQ Merkmals die dritte Spalte den Fehlercode die vierte Spalte die Fehlerkategorie und die letzte Spalte einen Fehlerhinweistext Er dient lediglich dem besseren Verst ndnis der Profildateieintr ge und hat keine Auswirkungen auf die NAS Analyse In den Spalten 5 bis 4 n sind nur die Werte 0 und 1 als Aus beziehungsweise Einschalter des Merkmals im jeweiligen Profil statthaft Kommentare k nnen unter Voranstellen des Zeichens eingef gt werden Beispiel Auszug FE EFE TE HEFE TE HE FE HE FE FE HEFE TE HE FE TE FE FE E FE FE HE FE TE HE FE FE FE FE E FE TE HE AE FE FE FE E FE TE HE FE TE HE FE E FE TE HE AE TE HE FE E AE TE E AE E E E E E E EE EE E Profile Profil Parameter Datei Profill profil RP ALKIS BA xml Profil2 profil RP ALKIS FE xml Profil3 profil RP ALKIS FA xml Profil4 profil RP AFIS BA xml EEE HEFEEF FEFE AE TE TE FE AE HE TE FE
288. en Wert 1000 zu korrigieren LAG 017 04 15 Abweichung Gemeinde schl ssel zwischen Flur st ck und verschl ssel ter Lage Das Objekt AX_Flurstueck referenziert ber die Relation weistAuf ein Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer welches das Attribut lagebezeich nung verschluesselt besitzt Des Weiteren tr gt das Objekt AX_Flurstueck das Attribut gemeindezugehoerigkeit Der aus diesem Attribut entnommene Gemeindeschl ssel ist nicht identisch mit dem Gemeindeschl ssel des referen zierten Lageobjektes Beide Objekte sind zu berpr fen Die Gemeindezuge h rigkeit des Flurst ck ist anhand der Gemarkungsnummer zu plausibilisie ren LAG 018 02_07 Lageobjekt ohne ver schl sselte und ohne unverschl sselte Lagebe zeichnung Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer oder AX_Lagebezeichnung OhneHausnummer besitzt weder das Attribut lagebezeichnung verschluesselt noch lagebezeichnung unverschluesselt Das Objekt ist zu korrigieren indem eines der Attribute nacherfasst wird oder das Objekt ist zu l schen LAG 019 04_38 Adresszusatz GGA nicht korrekt RP Das Objekt AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse besitzt im Attribut adres sierungszusatz einen unzul ssigen Wert Folgende Zeichen sind zul ssig Gro buchstaben Ziffern Schr gstrich Slash Das Attribut gilt als fehlerhaft wenn es unzul ssige Zeichen enth lt f hrende und oder endende Leerzei chen enth lt ausschlie lich
289. en und die Ergebnisse e S1 pro Fehlercode eine separate Fehlerdatei anlegen e S2 Fehlerdateien r umlich portionieren e S3 nur bestimmte Fehlercodes ausgeben e S4 gesamten Verzeichnisinhalt bearbeiten W hrend der Schalter S1 voreingestellt aktiviert ist sind die brigen Schalter bei Programmstart deaktiviert S1 gestattet eine nach Fehlercode getrennte Ausgabe fachliche Gliederung Die Anwendung dieser Option ist insbesondere dann von Vorteil wenn die Ergebnisse der Analyse fachlich separat weiter verarbeitet werden sollen Dies kann zum Beispiel gegeben sein wenn sich in der Behebung der 131 Fehler unterschiedliche Sachbearbeiter auf bestimmte Fehlercodes spezialisieren F r jeden Fehler code wird zus tzlich zur Gesamtfehlerdatei eine eigenst ndige Fehlerdatei generiert Daneben bietet der Schalter S2 die r umliche Portionierung der Ergebnisse an Alle zu protokollie renden Objekte die einen eigenst ndigen Raumbezug besitzen REOs und diejenigen Objekte de nen ber relationale Beziehungen ein Raumbezug zugeordnet werden kann werden anhand ihrer Koordinaten einer quadratischen Kachel zugeordnet Die Kachelgr e ist fest eingestellt auf eine Di mension von 500 mal 500 Meter Pro Kachel wird zus tzlich zur Gesamtfehlerdatei eine eigenst n dige Fehlerdatei generiert Da sich die beiden Schalter S1 und S2 nicht gegenseitig ausschlie en sind sie auch in Kombination anwendbar Des Weiteren besteht die M
290. en und zum anderen Profil Parameter Dateien welche im Dateinamen und Inhalt angepasst werden k nnen Bez glich der inhaltlichen Ab nderung ist die Konformit t zur jeweiligen Formatbeschreibung zu beachten Prolog der XSL Vorverarbeitung Bezeichnung Parameterdatei der XSL Vorverarbeitung Prolog Definition Die Vorverarbeitung der NAS Analyse beinhaltet eine XSL Transformation der NAS Daten Dabei werden zur Laufzeit die objektartenspezifischen XSL Styles 260 Typ Dateiname Dateiname fix Dateityp heets aus jeweils drei Bestandteilen zusammengesetzt dem Prolog der XSL Vor verarbeitung dem XSL Objektartenrumpf und dem Epilog der XSL Vorverarbei tung Programmparameter xsl_prolog ini ja XSL Stylesheet Fragment Epilog der XSL Vorverarbeitung Bezeichnung Definition Typ Dateiname Dateiname fix Dateityp Parameterdatei der XSL Vorverarbeitung Epilog Die Vorverarbeitung der NAS Analyse beinhaltet eine XSL Transformation der NAS Daten Dabei werden zur Laufzeit die objektartenspezifischen XSL Styles heets aus jeweils drei Bestandteilen zusammengesetzt dem Prolog der XSL Vor verarbeitung dem XSL Objektartenrumpf und dem Epilog der XSL Vorverarbei tung Programmparameter xsl epilog ini ja XSL Stylesheet Fragment XSL Vorverarbeitung f r Fortfuhrungsauftrage Bezeichnung Definition Typ Dateiname Dateiname fix Dateityp Parameterdatei der XSL Vorverarbeitung For
291. en und zur Beschreibung der Daten qualit t geeignet sind Die Anforderungen welche an Qualit tsmerkmale zu richten sind werden zwar sp ter im Abschnitt 4 2 Datenqualit tsmerkmale dargelegt doch sei hier bereits der Hinweis darauf gegeben dass der Vorgang des Pr fens einen Messprozess voraussetzt Daher m ssen der zu messende Gegenstand und die Ma einheit bekannt sein und der Messvorgang zu reproduzierbaren Ergebnissen f hren Inhalt der Pr fung stellt anschlie end dar ob das Messergebnis einer Bedin gung gen gt oder nicht Die Zuspitzung auf die geschlossene Frage der Bedingungserf llung ja nein erlaubt die Ermittlung der Objektanzahlen a Anzahl der Objekte mit erf llter Bedingung und b Anzahl der Objekte insgesamt Damit l sst sich bezogen auf ein Qualit tsmerkmal ein Quoti ent bilden der den Erf llungsgrad als Ma zahl f r die Qualit t angibt 152 Kempa 2002 S 34 ff 153 Kempa 2002 S 40 154 Cordts 2009 S 7 155 Wallm ller 1995 S 12 46 Dieser Vorgang der produktbezogenen Faktorisierung f hrt zu einem spezifischen Qualit tsmodell und bildet die Basis zur Durchf hrbarkeit eines Qualit tsmanagements Zur Anwendung gelangt diese Methodik der Modellbildung in unterschiedlichen Bereichen so auch bei der Pr fung von Softwarequalit t Hier hat sich die Bezeichnung Factor Criteria Metrics Modell etabliert Im Hinblick auf die noch folgenden Ausf hrungen entspricht der Bestandteil
292. en zu entsprechen siehe Abschnitt 5 2 Funktionale Anforderungen Die Anpassung an spezifische Gegebenheiten GeolnfoDokVersionen oder bestimmte Pr fszenarien soll durch Bildung von Anwenderprofilen unter st tzt werden Unter anderem soll es m glich sein DO Merkmale zu aktivieren zu deaktivieren e den DQ Merkmalen eigene Fehlercodes f r die Protokollierung belie big zuzuweisen e die DQ Merkmale anhand von Fehlerkategorien individuell zu gewich ten must have nice to have e numerische Analyseschwellwerte zu beeinflussen Die grundlegenden Programmstrukturen sind derart zu definieren dass zu k nftig eine Adaption auf weitere AAA oder AAA konforme Informations systeme vollzogen werden kann 396 Laut Statista sind damit gemessen an den Marktanteilen von Betriebssystemen in Deutschland im November 2012 mehr als 95 Prozent abgedeckt Statista 2013 123 Durch Beachtung der Punkte Herstellerunabh ngigkeit Plattformkompatibilit t Parametrisierbar keit und Erweiterbarkeit wird sichergestellt dass das Programmsystem auch ber die Grenzen von Rheinland Pfalz hinaus anwendbar ist Das Gleiche gilt f r eine Adaption im Hinblick auf weitere AAA konforme Informationssysteme Inwiefern eine Portierung auf die Gegebenheiten anderer Bun desl nder oder anderer AAA konformer Datenbest nde realisiert werden kann wird im Kapitel 7 bertragbarkeit der Ergebnisse behandelt 5 2 Funktionale Anford
293. ennzeichen Pipe pro Zeile ein Datensatz f nf Datensatztypen Objektart OA Attributart AA Relationsart RA Werteart WA Koordinatenreferenzsysteme CS Kommentare werden durch eingeleitet 7 spaltiges Datensatzformat OA 1 Spalte Datensatzschl ssel OA 2 Spalte Modellartkennung setzt sich zusammen aus den zul ssigen Modell artkennungen getrennt durch 3 Spalte Objektart 4 Spalte Objektartkennung 5 Spalte Objektmengenschl ssel 6 Spalte Objekttypschl ssel setzt sich zusammen aus den zul ssigen Objektty pen getrennt durch 7 Spalte Fachdatenverbindungsschl ssel setzt sich zusammen aus den zul ssi gen Fachdatenverbindungen getrennt durch Als Objekttyp sind zul ssig N NREO Z ZUSO P Punkt MP Multipunkt C Curve CC Composite Curve MC Multicurve S Surface MS MultiSurface 8 spaltiges Datensatzformat AA 1 Spalte Datensatzschl ssel AA 2 Spalte Modellartkennung setzt sich zusammen aus den zul ssigen Modell artkennungen getrennt durch 3 Spalte Objektart 4 Spalte Attributartkennung 5 Spalte Datentyp 6 Spalte Enumerationsdatentyp sofern eine mehrfach genutzte Enumeration angesprochen wird 7 Spalte untere Kardinalit tsgrenze 8 Spalte obere Kardinalit tsgrenze Als Datentypen sind zul ssig B Boolean I Integer R Real S Character String P Position E Enume
294. enrichtwert oder BR Verfahren besitzt einen Geometrie mit Abstand kleiner punkt der weniger als lt AbstandBRW gt m von einem Geometriepunkt eines lt AbstandBRW gt m von Flurst cks oder einer Flurst ckslinie entfernt ist Der Parameter lt Abstand einem Flurst cks Geo BRW gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse minAbstand metriepunkt einer Flur BRW gt Gegebenenfalls ist es bei der Erfassung des Objektes vers umt wor st ckslinie den die Geometrie auf bestehende Flurst cksgeometrien einzubinden Die Geometrie des Objektes ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist der Geometrie punkt zu korrigieren BRW 002 05_20 Bodenrichtwerte mit Das fl chenf rmige Objekt BR_Bodenrichtwert besitzt die identische Geome identischer Geometrie trie eines anderen Objektes BR_Bodenrichtwert das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich bereinander Dieser Zustand ist gegebenenfalls unzu l ssig Die Objekte sind bez glich ihrer Eigenschaften zu berpr fen Eines der Objekte ist eventuell zu l schen BRW 003 03_04 Bodenrichtwertnummer Das Objekt BR_Bodenrichtwert besitzt im Attribut bodenrichtwertnummer einen Wert der nicht landesweit eindeutig ist Das Bodenrichtwertobjekt ist mit einer neuen eindeutigen Nummer zu versehen 191 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung BRW 004 04 27 Integrit tsbedingung Das Objekt BR Bodenrichtwert verletzt eine oder mehrere Integrit tsbedin Bodenr
295. entifikator gt lt ostwert gt 32380351 359 lt ostwert gt lt nordwert gt 5532234 735 lt nordwert gt lt code gt 0017 lt code gt lt kategorie gt K lt kategorie gt lt hinweis gt Positionen im Abstand von weniger als 0 030 Meter N Abstand 0 026 380351 359 5532234 735 380351 384 5532234 727 lt hinweis gt lt fehler gt lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt gt lt objektart gt AA Objekt lt objektart gt lt objektidentifikator gt DE 0000000000000 lt objektidentifikator gt lt ostwert gt 32380461 707 lt ostwert gt lt nordwert gt 5532199 948 lt nordwert gt lt code gt 0017 lt code gt lt kategorie gt K lt kategorie gt lt hinweis gt Positionen im Abstand von weniger als 0 030 Meter N Abstand 0 012 380461 707 5532199 948 380461 716 5532199 940 lt hinweis gt lt fehler gt lt fehlerdatei gt 282 CSV Fehlerdateien Kategorie A Anzahl 315 Kategorie B Anzahl 1041 Kategorie C Anzahl 2659 Kategorie K Anzahl 1685 Kategorie N Anzahl 301 2013 05 13 12 00 17 AX_PunktortAU DERPFP0100000dup 32380290 053 5531849 885 0019 A Werteart ANL 300500 in der Modellart DFGM unzulaessig 2013 05 13 12 00 17 AP_PTO DERPLPO80000nuEF 32381077 976 5531915 188 0033 A Geometrietyp P in der Modellart DLKM unzulaessig 2013 05 13 12 00 17 AP _PTO DERPLPO80000nuEF 32381077 976 5531915 188 0059 A Objektart unzulaessig in der Modellart DLKM 2013 05 13 12 00 17 AX_G
296. enz Die Nutzung der Daten kann zu einer quantifizierbaren Steigerung einer mo net ren Zielfunktion f hren oder verschafft einen Wettbewerbsvorteil Die Daten sind f r den Anwender notwendig die Daten sind verwendbar Die Daten bilden die tats chlichen Eigenschaften des beschriebenen Objektes zeitnah ab Es fehlen keine Daten Sie stehen zu den festgelegten Zeitpunkten in den je weiligen Prozessschritten zur Verf gung Umfang und Tiefe entsprechen den gestellten Anforderungen 189 Quelle eigene Darstellung in Anlehnung an Wang Strong 1996 S 20 190 Master of Business Administration ein generalistisches Management Studium das alle wesentlichen Management funktionen abdeckt 191 Helfert 2002 S 73 192 Wang Strong 1996 S 14 15 31 und 32 siehe auch DGIO 2010 55 Angemessener Die Menge der verf gbaren Daten gen gt den gestellten Anforderungen Umfang eindeutige Die Daten werden in gleicher fachlich korrekter Art und Weise begriffen Auslegbarkeit Verst ndlichkeit Die Daten k nnen unmittelbar von den Anwendern verstanden und f r deren Zwecke eingesetzt werden einheitliche Die Daten werden fortlaufend auf dieselbe Art und Weise abgebildet Darstellung bersichtlichkeit Die ben tigten Daten sind in einem passenden und leicht fassbaren Format dargestellt Zug nglichkeit Die Daten sind anhand einfacher Verfahren auf direktem Weg f r den Anwen der schnell abrufbar Zugriffssicherheit
297. er ee er Abbildung 20 Datenqualit tskomponenten in ALKIS Rundschreiben Fachkonzepte O gt z 5 2 5 a 7 t o 3 D 275 Quelle eigene Darstellung 76 Da die f r die Pr fung herangezogenen Daten aus der ALKIS DV L sung gewonnen werden besteht damit auch die M glichkeit einen Teil der Implementierungsqualit t zu untersuchen und zwar den Teil der sich schnittstellenwirksam verh lt Somit ist der hier verfolgte Ansatz auch geeignet Teilbereiche f r Tests der ALKIS DV L sungen abzudecken wie beispielsweise in der Softwareab nahme oder der Zertifizierung von Erhebungskomponenten Aus Sicht der ALKIS Einf hrung in Rheinland Pfalz w re es r ckblickend w nschenswert gewesen bereits im Rahmen der ALKIS Test migration ber den in dieser Arbeit bereitgestellten Umfang an DQ Pr fungen zu verf gen Allerdings liegt es ebenso auch auf der Hand dass die Heranziehung des erweiterten Anwendungs schemas als Ma stab der Pr fmethoden nicht ausreicht um die ALKIS Datenqualit t vollumf nglich zu bewerten Um insbesondere Aktualit t Vollst ndigkeit und Genauigkeit in Bezug auf den Real weltma stab sicherzustellen sind vergleichende Analysen mit internen oder externen Referenzda ten von N ten Hierzu liegen bereits f r bestimmte Objektbereiche hinl nglich erforschte Methoden vor die sich berwiegend auf Bildauswerteprozesse der Fernerkundung oder Luftbildtechnik st
298. er Betriebswirtschaft in Bezug auf Information und Kommunikation bezeichnet ments sind als Querschnittsaufgaben anzusehen die alle Bereiche durchdringen Neben dem be reits erw hnten Management der Informationssysteme umfasst es auch das Management der Infor mationswirtschaft das Management der Informations und Kommunikationstechnik sowie die F h rungsaufgaben des Informationsmanagements Diese f r Unternehmen entwickelte Referenzstruk tur l sst sich ohne Abstriche auch auf Verwaltungen anwenden Die Aufgaben des Informationsmanage Im Zentrum des Managements der Informationswirtschaft steht die Ressource Information und de ren Einsatz Es besch ftigt sich mit dem Angebot der Nachfrage und der Verwendung von Informa tionen Aufgabe des informationswirtschaftlichen T tigkeitsfeldes ist es die e richtige Information e zum richtigen Zeitpunkt e in der richtigen Menge e am richtigen Ort e in einer adressatengerechten Pr sentationsform e in der erforderlichen Qualit t bereitzustellen Die Herausforderung des Managements der Informationswirtschaft zielt bezogen auf ALKIS auf die fachlichen Informationen Zielgruppe Verwender von ALKIS also die Inhalte von ALKIS ab sowie auf die Informationen die zur Leitung der Organisation erforderlich sind Ziel gruppe F hrungskr fte und Mitarbeiter des Geobasismanagements Das Management der Informationssysteme widmet sich den Daten den Prozessen und dem Anwen d
299. er Realit t beziehungsweise die Form der Ausgaben w hrend das interne Schema die Grundlage f r die Implementierung des Informationssystems bildet 46 Andrae 2009 S 32 47 Auf eine weitere Differenzierung und die Darstellung des sogenannten logischen Schemas und des physischen Sche mas Bartelme 2000 S 45 kann an dieser Stelle verzichtet werden 16 Erst wenn ein konkreter Gegenstand der realen Welt erhoben wird und die Speicherung in einer Da tenhaltung vorbereitet wird entsteht ein Objekt Objekte existieren daher nur auf der Datenebe ne Objektarten hingegen nur auf der Modellierungsebene Zu unterscheiden sind instanziierbare und abstrakte Objektarten Von ersteren lassen sich konkrete Exemplare in Form von Objekten bilden zum Beispiel von der Objektart AX_Flurstueck Letztere b ndeln Gemeinsamkeiten verschiedenartiger Objektarten auf der Modellierungsebene um ein m glichst redundanzfreies und bersichtliches konzeptuelles Schema zu unterst tzen Von abstrak ten Objektarten lassen sich keine Objekte bilden zum Beispiel AX_TatsaechlicheNutzung Ein essentielles Prinzip der objektorientierten Modellierung und Programmierung ist das Konstrukt der Vererbung Darunter ist ein Weitergeben von Eigenschaften einer oder mehrerer Elternklassen auf eine oder mehrere Kindklassen zu verstehen Spezialisierung oder auch Ableitung bezeichnet die Richtung von den Eltern zu den Kindern Generalisierung umgekehrt V
300. er hinaus liefert sie einen An satz zum Informationsmanagement f r Datenqualit t Ein wesentliches Strukturierungsmerkmal f r die Beschreibung der Datenqualit t stellt die Eintei lung in nicht quantitative und quantitative Qualit tsinformationen dar welche als Metadaten im Sinne der ISO 19115 aufgefasst werden Nicht quantitative Datenqualit tsmerkmale geben allgemeing ltige berblicksartige Angaben zum Zweck zur Verwendung und zur Herkunft der Geodaten wieder e Zweck Warum wurden die Daten erhoben Welche Nutzung war beabsichtigt e Verwendung Welche Anwendungen setzen die Daten ein e Herkunft Wie sind die Daten entstanden Welchen Erhebungs und Verarbeitungsprozessen entstammen die Daten Welchen Zyklus durchlebten die Daten Zur quantitativen Beschreibung schl gt die Norm f nf sogenannte Datenqualit tselemente vor Vollst ndigkeit Pr senz oder Fehlen von Objekten Attributen oder Beziehungen Logische Konsistenz Einhaltung von logischen Regeln der konzeptionellen logischen und physikalischen Datenstruktur Positionsgenauigkeit Genauigkeit der Lage von Objekten 213 ISO 2001 214 ISO 2002 215 ISO 2006b 216 ISO 2001 S 4 217 ISO 2006a 218 ISO 2001 S 7 f 219 ISO 2001 S 5 f 60 Zeitliche Genauigkeit Genauigkeit der Zeitangaben und der zeitlichen Beziehungen von Objekten Thematische Genauigkeit Genauigkeit von quantitativen Attributen und von nicht quantitati
301. ereits an anderer Stelle eingegangen Mittelfristig muss dieser Mangel sicher auch aus Sicht der GIS In dustrie beseitigt werden Bez glich der Inhalte k nnten sich zuk nftige Festlegungen an den NAW Parameterdateien orientieren wenngleich das Format m glichst auf einem etablierten Standard ba sieren sollte Die derzeitige Situation in den Bundesl ndern ist aufgrund abweichender Einf hrungstermine da durch gekennzeichnet dass entweder mit Hochdruck die ALKIS Einf hrung vorbereitet beziehungs weise durchgef hrt wird oder gerade erste Erfahrungen in der neuen ALKIS Welt gesammelt wur den Daher erlangt auch die Thematik der Datenqualit t in ALKIS jeweils zu unterschiedlichen Zeit punkten in den L ndern Bedeutung Aufgrund dieses gestaffelten Szenarios erweisen sich die in die ser Arbeit verwirklichten Maximen einer in nat rlicher Sprache abgefassten Merkmalsbeschreibung 170 und einer gekapselten Implementierung als vorteilhaft Denn einerseits wird der Zugang durch ver st ndliche Erkl rungen erleichtert ohne dass die Kenntnis einer Symbol oder Logiksprache voraus zusetzen ist und andererseits wird der von experimentellen Herangehensweisen gepr gte Einstieg in die Datenqualit tspr fung durch weitgehende Unabh ngigkeit und Flexibilit t gef rdert und be schleunigt Langfristig sollte jedoch im Rahmen der l nder bergreifenden Zusammenarbeit der Vermessungs verwaltungen eine bundeseinheitliche Modellbildung und St
302. ererbung gestattet die Modularisierung des Datenmodells und eine synergetische Nutzung allgemeing ltiger Eigenschaf ten Anhand der Objektart AX_Flurstueck stellt die Abbildung 6 die vollst ndige Vererbungskette dar Die unmittelbar spezialisierten Objektarten AX_Flurstueck_Kerndaten und TA_MulitSurface Component werden auch von weiteren Fachobjektarten genutzt GM_Object AA_Objekt GM_Aggregate AN A A AA_REO GM_MultiPrimitive A L TS_FeatureComponent Tr AG_ObjektMitGemeinsamerGeometrie GM_MultiSurface TA a A AX Flurstueck Kerndaten TA_MultiSurfaceComponent NE DI A N AX_Flurstueck Abbildung 6 Vererbungskette zur Objektart AX Flurstueck Auf der Modellierungsebene werden die Eigenschaften von Objekten festgelegt jedoch nicht ihre Werte Zu den Eigenschaften z hlen selbstbezogene Eigenschaften Attribute und fremdbezogene Eigenschaften Relationen Ein Attribut ist ein Datenelement das in jedem Objekt einer Objektart vorhanden ist Es wird im je weiligen Objekt mit einem individuellen Wert belegt Attribute sind immer unselbst ndige Teile ei nes Objektes und besitzen keine Identit t Jedes Attribut hat einen Namen und einen Datentypen der die grundlegende Natur der Eigenschaft festlegt und gegebenenfalls Einschr nkungen des Wer tebereichs beinhaltet Beispiele f r Datentypen sind ganze Zahlen Integer reelle Zahlen Real
303. erhalb des Qualit tsmanagementsys tems verwirklicht und im erforderlichen Ma e dargelegt sind Ziel ist es ausreichendes Vertrauen darin zu schaffen dass eine Einheit die Qualit tsanforderung erf llen wird Als Folge der derzeitigen begrifflichen Definitionen erscheint es angemessen auf den Terminus der Qualit tssicherung im Sinne eines eigenst ndigen Bereichs oder einer losgel sten Grundfunktion zu verzichten und diese vielmehr als eine Wirkung des Qualit tsmanagements anzusehen Denn auch die Qualit tssicherung muss sich der Grundfunktionen der Planung Pr fung Lenkung und F rde rung bedienen und zwar nicht parallel sondern integriert zu den weiteren Aktivit ten des Quali t tsmanagements Gleiches gilt auch f r die Qualit tsverbesserung Auch hier handelt es sich nicht um einen eigenst ndigen Managementbereich wenn man der Auffassung folgt dass die Initiative f r Ma nahmen der Qualit tsverbesserung lediglich auf eine ver nderte Zieldefinition der Grund funktion Qualit tsplanung zur ckzuf hren sind In dieser Arbeit wird konsequenterweise davon ausgegangen dass im Rahmen des Qualit tsmanagements alle Ma nahmen umfassend und integral 156 Balzert 1998 S 257 ff 157 Schwarze 1998 S 277 158 Hering et al 1999 S 283 159 Brockhaus Band 17 1998 S 657 und Wallm ller 1995 S 17 160 Hering et al 1999 S 2 161 Hering et al 1999 S 2 47 den Prozessen und Aufgaben der Leit
304. erung f hrender Nullen im Z hler unzul ssig mehr Attribut flurstuecksnummer zaehler mehr als f nf Stellen oder im Attribut als 3 Stellen im Nenner flurstuecksnummer nenner mehr als drei Stellen Das Attribut ist auf die unzul ssig maximal zul ssige Stellenanzahl zu korrigieren FST 007 05_14 zugeh riges Pr senta Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu tionsobjekt liegt au er einem fl chenf rmigen Objekt AX_Flurstueck Die Position des Pr sentations halb Flurst cke objektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Posi tion des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren FST 008 02 07 Grenzpunkt ohne Punkt Das Objekt AX Grenzpunkt besitzt kein Objekt AX PunktortTA und hat somit ortTA keine Relevanz f r die Liegenschaftskarte Eventuell handelt es sich um einen nicht zugewiesenen Sollpunkt oder einen berfl ssigen Punkt Das Punktob jekt ist zu berpr fen FST 009 04 35 Z hler enth lt nicht nur Das Objekt AX Flurstueck besitzt ein Attribut flurstuecksnummer zaehler Ziffern dessen Zeichen nicht ausschlie lich aus Ziffern bestehen Das Flurst ck ist umzunummerieren FST 010 04 14 Gemarkung 0000 Das Objekt AX Flurstueck besitzt im Attribut gemarkung gemarkungsnum unzul ssig mer den unzul ssigen Wert 0000 Der Wert ist anhand des Flurst ckskenn zeichens zu korrigieren FST 011 05 25 Fl chendeckungsfehler An der benannten Position ist di
305. erungen Im Zentrum der funktionalen Anforderungen steht der Bedarf die Konzeption der DQ Merkmale zu operationalisieren Gefragt ist ein Werkzeug welches in der Lage ist einen ALKIS Datenauszug in Bezug auf alle 467 DO Merkmale zu pr fen und die Ergebnisse so aufzubereiten dass sie f r Folge verarbeitungen Transport und Speicherung geeignet sind F r diese Aufgabenstellung erweist sich ein zweistufiges Vorgehen siehe auch Abschnitt 4 6 2 Da tenqualit tsunterelement Dom nenintegrit t von Vorteil indem zun chst die grundlegende bereinstimmung der Daten mit den Festlegungen des externen Schemas der GeoInfoDok berpr ft wird und erst dann in die Analyse der restlichen DQ Merkmale eingetreten wird Der erste Schritt wird begrifflich als Validierung bezeichnet und stellt sicher dass sich der Datensatz konform zum XML Standard verh lt und lediglich Objektarten Attributarten und Wertearten nutzt die in der GeolnfoDok definiert sind Treten hier schon Probleme auf macht eine weitere DQ Pr fung keinen Sinn Handelt es sich beispielsweise um einen Fortf hrungsentwurf ist dieser unverz glich an die Vermessungsstelle zur ckzugeben Wird diese Stufe jedoch ohne Beanstandung gemeistert kann fortgefahren werden Gr tm gliche Flexibilit t wird dadurch erreicht dass zwei getrennte Funktionen zum einen f r die NAS Validierung DQ Merkmal ALL 035 und zum anderen f r die NAS Analyse restliche 466 DQ Merkmale angeboten
306. es 2011 bis zur Mitte des Jahres 2012 erfolgte ein Prototyping der in dieser Forschungsarbeit entwickelten Ans tze im praktischen Betrieb der Vermessungs und Ka tasterverwaltung Rheinland Pfalz VermKV Dies schloss das LVermGeo als obere Katasterbeh rde sowie die VermKA als untere Katasterbeh rden mit ein Im Fokus des Prototyping befanden sich e die Erprobung und Weiterentwicklung des DQ Merkmalskataloges e das Aufsetzen von DO Prozessen e die Einbindung des NAS Analyse Werkzeuges NAW in interaktive und batchgesteuerte Analyseroutinen Im Sinne eines evolution ren Entwicklungsprozesses standen die Herbeif hrung von Erkenntnisge winnen und die daraus abgeleiteten Ma nahmen der Umsetzung in engem und steten Zusammen hang Dies betrifft im Besonderen die Entwicklung des Analysewerkzeuges welches zun chst ledig lich die Form eines experimentellen Prototypen besa nur einen Bruchteil der DQ Merkmale ab deckte und peu a peu Vervollst ndigung erfuhr Von Vorteil erwies sich r ckblickend dass im Ge gensatz zum herk mmlichen Konzeptions und Implementierungsprozess die konzeptionellen und technischen Anforderungen laufend pr zisiert und erprobt werden konnten und somit auch das Ri siko einer geringen Praxistauglichkeit und Verwertbarkeit der Ergebnisse dieser Arbeit minimiert wurden Das hier angewandte Prozessmodell des Prototyping besitzt Analogien zur Herstellung von Prototy pen in der industriellen Produktion So wurd
307. es Liegenschaftskatas ters nicht um einen Akt der freiwilligen Gerichtsbarkeit handelt sind die Vorschriften des Verwal tungsverfahrens ma geblich Im Zusammenhang mit der Erhebung und F hrung des Liegenschafts katasters sind Verwaltungsentscheidungen zu treffen die in bestimmten F llen die Qualit t von Verwaltungsakten annehmen zum Beispiel Flurst ckszerlegung und Fl chenberichtigung Die ver waltungsrechtlichen Anforderungen sind daher durch ALKIS entsprechend zu ber cksichtigen Daneben werden die Inhalte von ALKIS ma geblich durch die Geowissenschaften und die Informa tik sowie den berschneidungsbereich der Geoinformatik gestaltet Aus der Gruppe der Geowissen schaften sind dies vor allem die Fachgebiete der Geod sie und der Kartografie die die Grundlage f r Raumbezug Vermessungstechnik Sensorik Kartenentwurf und Signaturierung bilden W hrend die Informatik das Fundament f r digitale Daten und Informationsverarbeitung liefert wie zum Beispiel die Konzepte zur Digitalisierung und Speicherung von Daten sowie deren Transfer ber Netzwerke stellt die Geoinformatik spezielle Techniken und Methoden der Erfassung Modellie rung Speicherung und Verarbeitung von raumbezogenen Daten und Informationen zur Verf gung Dar ber hinaus flie en in das amtliche Liegenschaftskataster aber auch Erkenntnisse aus benach barten Wissenschaftsgebieten wie der Wirtschaftsinformatik und der Verwaltungsinformatik ein Informationssysteme
308. es Web Dienstes Je nach Ergebnis der DQ Analyse ist der gepr fte Datensatz entweder an die Vermessungstelle zu r ckzugeben zu korrigieren oder unmittelbar weiter zu verarbeiten Unterst tzung findet dieser kaskadierende Entscheidungsprozess durch die Klassifizierung der DQ Fehler in die Kategorien A B C K und N W hrend es sich bei A um einen schweren Fehler handelt der die Reaktion der R ck gabe des Datensatzes zur Folge hat handelt es sich bei B um einen Mangel der mit den Bordmit teln der ALKIS Komponenten unter vertretbarem Aufwand zu beheben ist M ngel der Kategorie C besitzen f r die Aktualisierung ebensowenig Relevanz wie die Nachmigrationsfehler N F r sie ist eine kampagnenartige Behebung vorgesehen sofern ausreichende Kapazit ten vorhanden sind W hrend die Kategorien A B C und N einen definitiven Zustand ansprechen der keiner weiteren Wertung bedarf sind mit der Kategorie K sogenannte Kann Fehler verbunden St rmer berschreibt diese beiden Klassen mit eindeutige Beziehungen und variable Beziehungen Bei erstem lassen die Regeln einen eindeutigen Schluss zu da alle zur Zustandsbewertung erforderli chen Informationen vorliegen Bei zweitem beinhaltet die Gesamtmenge der Fehlermeldungen einen Teil der im individuellen Zusammenhang keinen Fehler darstellt So kann ein Flurst ck wel ches Lagebezeichnungen mit Hausnummer und Lagebezeichnungen ohn
309. es auf Redundanzen hin Mit Konzentration auf das amtliche Liegenschaftskataster Rheinland Pfalz ergeben sich nach wissen schaftlicher Betrachtung Potentiale zur Verbesserung des erweiterten Anwendungsschemas Die Umsetzung dieser Verbesserungma nahmen reduziert den Aufwand und die Fehleranf lligkeit der Erhebung F hrung und Qualit tssicherung und sollte daher unbedingt angegangen werden Insgesamt gliedern sich die Verbesserungsvorschl ge in neun Punkte und sprechen zum einen die Datenmodellierung der GeolnfoDok und zum anderen die landesspezifischen Grundlagen an 1 fehlende Konsistenzbedingungen erg nzen Diejenigen DQ Merkmale welche bundesweite G ltigkeit besitzen sollten in die GeolnfoDok inte griert werden Das d rfte beispielsweise f r die Integrit tsbedingungen der DQ Merkmalsgruppe 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt zutreffen e Georeferenzierte Geb udeadressen d rfen nur verschl sselte Lagebezeichnungen mit Haus nummer referenzieren keine unverschl sselten e Flurst cke m ssen auf einer Buchungsstelle 1100 1101 1102 5101 oder 5200 gebucht sein e Namensnummern d rfen keine Bestandteil von fiktiven Buchungsbl ttern sein e Die Buchungsarten 1101 1102 1402 2201 2202 2203 sind nur auf fiktiven Buchungsbl t tern zul ssig e Die Relation zu muss eine Buchungsstelle auf einem anderem Buchungsblatt referenzieren e Die Relationen an und durch m ssen eine Buchung
310. esen der im ALKIS Datenmodell durchg ngig eingesetzten gerichte ten Relation Dies besagt dass entlang der Relationsrichtung zum referenzierten Objekt navigiert werden kann nicht aber umgekehrt Solche einseitigen Assoziationen haben Vorteile bei der Ver sionierung der Objekte sie werden auch beim Datenaustausch so angegeben Das Pendant zu ei ner bestimmten gerichteten Relation stellt ihre inverse Relation beziehungsweise Gegenrelation dar 52 Im Zusammenhang mit Aufz hlungsdatentypen steht der Begriff des Enumerationsattributes Hierbei handelt es sich um ein Attribut dessen Datentyp einen Aufz hlungsdatentypen darstellt wie zum Beispiel im Falle der Attributart abmarkung Marke der Objektart AX_Grenzpunkt Datentyp AX_Marke 53 Andrae 2009 S 21 54 AdV 2008a S 68 55 Sofern diese Datentypen der Ausgabe dienen werden sie als Ausgabedatentypen bezeichnet 56 nicht zu verwechseln mit relationalen Beziehungen im Entity Relationship Modelling siehe Oestereich 2005 S 83 57 Booch etal 1999 S 153 ff und Oestereich 2005 S 79 ff 58 Oestereich 2005 S 82 59 Wagner Schliebner 2003 S 141 18 In der Implementierung wird aus Gr nden der Optimierung der Zugriffsgeschwindigkeit auch die Gegenrelation aufgebaut Findet die Formulierung Gebrauch Das Objekt A referenziert das Objekt B so bedeutet dies dass das Objekt A eine Relation zu dem Objekt B besitzt Der Ausdruck Das Obj
311. essbeschreibungen um entsprechende Hilfsmittel wie Vorgangsassistenten oder hnliches implementieren zu k nnen Das Bed rfnis einer landesweiten Einheitlichkeit erkl rt sich vor dem Hintergrund des Ziels glaub w rdige und vertrauensw rdige amtliche Daten bereitstellen zu wollen Die Daten sollen landesweit in beliebiger r umlicher Selektion durch die Nutzer verarbeitbar sein auch ber die Grenzen von Amtsbezirken hinweg Dabei m ssen nicht zwangsl ufig alle Themen des ALKIS OK den selben Ge nauigkeits und Aktualit tsanforderungen unterworfen werden In der Zukunft wird gegebenenfalls noch st rker zu differenzieren sein zwischen der geometrischen Genauigkeit von Liegenschaftsgren zen Geb udebegrenzungen und Nutzungsartengrenzen und den Anforderungen an die zeitliche Ge nauigkeit Innerhalb des Objektbereichs der tats chlichen Nutzung sieht die RitN heute schon eine gestufte Aktualit t vor W hrend die Grundaktualit t 3 Jahre betr gt gelten f r einzelne Objekte Spitzenaktualit ten von 3 Monaten bis 12 Monaten 271 nach M glichkeit per Rechtsverordnung normiert 272 Der finanzielle Aufwand sollte im Voraus kalkulierbar sein und im Zuge der Bereitstellung automatisiert ermittelt werden k nnen 273 ISIM 2010a Nr 1 5 S 1 274 3 Monate Bundesautobahn Bundes Landes und Kreisstra e 6 Monate Flugplatz 12 Monate Gemeindestra e Platz Bahngel nde Schiffsverkehr Geb ude und Freifl che Gewerbe und Industri
312. essungswesen J HARTMANN R SEUSS K ZIMMERMANN M SEuss R SEUSS Schriftenreihe Fach richtung Geod sie E BARTSCH J HARTMANN CH HEIL R SEUSS Autorenteam Schriftenreihe Fach richtung Geod sie Schriftenreihe Fach richtung Geod sie Entwicklung eines dreidimensionalen Online Messsystems Darm stadt 1996 ISBN 978 3 9804926 0 7 Untersuchungen zum Einsatz von 3D Animationen im Vermessungswesen Darmstadt 1998 ISBN 978 3 9804926 1 4 Jahresbericht 1998 Darmstadt 1999 ISBN 978 3 9804926 2 1 Pilothafte Realisierung des ALKIS ATKIS Datenmodells zur Ab bildung bestehender und zuk nftiger Anforderungen der Geodaten haltung in der Hessischen Kataster und Vermessungsverwaltung Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 3 8 Raumbezogene Planung ein Gegenstand der Automation Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 4 5 Implementierung und Nutzung eines Kommunalen Geoinformationssystems auf Landkreisebene Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 5 2 Jahresbericht 1999 Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 6 9 In l ndlichen R umen der VR China Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 7 6 Pilothafte Realisierung des ALKIS ATKIS Datenmodells zur Ab bildung bestehender und zuk nftiger Anforderungen der Geodaten haltung in der Hessischen Kataster und Vermessungsverwaltung Teil II Darmstadt 2000 ISBN 978 3 9804926 8 3 Festschrift anl sslich der Vollendung des 65 Lebensjahres von Prof Dr Ing Bernhard P
313. estgelegt in der SK Parameter datei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr senta tionsobjekt ist zu l schen OSF 045 04 15 abweichender Schriftin halt OSF Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt der offentlich rechtlich Festlegungen der Bodenschitzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX Wohnplatz sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attributes des darzustellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren OSF 046 02_07 Attribut ART fehlt OSF Das Pr sentationsobjekt AP PTO besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch t zung der Bewertung oder zu einem Objekt AX_Wohnplatz Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art am Pr sentationsobjekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen OSF 047 02_07 Objekt ohne Pr senta tionsobjekt OSF Das fl chenf rmige Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegung der Boden sch tzung oder der Bewertung w
314. etriepunkt einer tats chlichen Nutzung einer offentlich rechtlichen Festlegung einer Bodensch tzung oder Bewertung Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist festgelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNas Analyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Da sich der Geometriepunkt in einer Geraden befindet und kein Zusammenhang zu einem Objekt AX_Punkt ortTA Grenzpunkt besteht ist er f r die Geometrie des Objektes entbehrlich Der Geometriepunkt ist zu l schen FST 048 04 21 Gemarkungs und Gemeindeschl ssel nicht konsistent Das Objekt AX_Flurstueck besitzt im Attribut gemeindezugehoerigkeit einen Gemeindeschl ssel der nicht identisch ist mit dem Gemeindeschl ssel der sich anhand der Gemarkungsnummer Stellen 3 bis 6 des Attributes flur stueckskennzeichen des Flurst cks aus dem Gemarkungsverzeichnis entneh men l sst Als Gemarkungsverzeichnis wird die Datei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameGemarkungen gt herangezogen Der Gemar kungs und der Gemeindeschl ssel sind zu berpr fen und zu korrigieren FST 049 05 16 besondere Flurst cks grenze ohne Flurst cks grenze Das Objekt AX BesondereFlurstuecksgrenze ist nicht geometrisch identisch mit zwei Flurst ckslinien Da jedes Objekt eine eigenst ndige Geometrie besitzt m ssen au erhalb der Datenhaltungsbezirksgrenzen immer zwe
315. f r das Verst ndnis der Datenmodellierung ist die Visualisierung der Drei Schema Archi tektur Abbildung 5 Sie geht zur ck auf einen ANSI X3 SPARC Standard aus dem Jahre 1975 Die Beschreibung einer Datenbank erfolgt nach diesem Konzept in drei Schemata die jeweils durch eigenst ndige Sichtweisen gepr gt sind konzeptuelles Schema e internes Schema und e externes Schema Gegenstandsebene reale Welt J Modellierungsebene konzeptuelles Schema externes Schema Implementierungsebene internes Schema J Datenebene Geo Datenbank NAS lt AP PTO gt lt schriftinhalt gt 72 lt schriftinhalt gt lt fontSperrung gt 0 0 lt fontSperrung gt lt skalierung gt 1 000 lt skalierung gt lt AP_PTO gt Geb ude Abbildung 5 Drei Schema Architektur Eine Gegenstandsmenge der realen Welt wird unter Anwendung einer bestimmten fachlichen Sicht weise abstrahiert und einheitlich beschrieben Aus allen gleichartigen Elementen dieser Gegen 40 ISO 2005b 41 Seifert 2005 S 77 42 Unter dem Begriff Schema im Sinne von Datenschema wird eine umfassende und formale Beschreibung der Struktur von Daten ihrer Inhalte und der auf sie anzuwendenden Regeln verstanden Bartelme 2000 S 42 43 Matthiessen Unterstein 1997 S 17 Vossen 1999 S 22 ff 44 Saake et al 1997 S 3 f Bill 1999 S 297 45 Quelle eigene Darstellung siehe auch Bill 1999 S 296 15 standsmenge werden a
316. f rmige Brunnenobjekte die in punktf rmige Brunnenobjekte umzuwandeln sind BAU 006 e zahlreiche Nachmigrationszust nde die durch das Migrationswerkzeug mit einer 9000er Fachdatenverbindung gekennzeichnet wurden Nachmigration berdachungsrelation Nach migration Denkmalschutzrecht Nachmigration Baulast etc zum Teil sind Objekte betrof fen die trotz bestehender Inkonsistenzen zwischen ALB und ALK sowie zwischen ALK Grundrissdatei und ALK Punktdatei gebildet wurden um keinen Datenverlust zu erleiden zum Beispiel NMG 011 In einigen Bundesl ndern nicht Rheinland Pfalz kommt die Verwendung der regul r im AAA An wendungsschema enthaltenen Migrationsobjektarten AX_Gebaeudeausgestaltung und AX_Topogra phischeLinie hinzu NMG 018 Erstgenannte dienen der Speicherung von Geb udeausgestaltungsli nien wenn eine Objektbildung im Zuge der Migration nicht m glich ist Objekte der Objektart AX_TopographischeLinie finden Verwendung zur linienformigen topografischen Abgrenzung ohne Objektbedeutung In dem DQ Unterelement Nachmigration befinden sich 20 DQ Merkmale in vier DQ Merkmals gruppen 4 7 Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale anhand der Komplexit t Als dritte Strukturierungshilfe nach der thematischen und der semantischen Kategorisierung tritt abschlie end die Kategorisierung der DQ Merkmale anhand ihrer Komplexit t hinzu Die hierf r herangezogenen Kriterien m gen dazu dienen den Grad der Einfachheit Sch
317. f AX PunktortTA oder AX PunktortAG jedoch mit einem Geometriepunkt eines Bauwerksobjektes Das Objekt AX PunktortAU ist zu wandeln in ein Objekt AX PunktortAG zu einem Objekt AX BesondererBauwerkspunkt oder der Geometriepunkt ist zu loschen 189 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung BAU 013 02 02 Signaturierung unzulas sig Bauwerk Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt Die vorgefundene Signatur ist unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signaturen im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsregeln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sentationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signatu ren sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen BAU 014 04 15 abweichender Schriftin halt Bauwerk Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attributes des darzustellen den Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Ob
318. f data quality represents an essential prerequisite to maintain the high economic value of the data of the official real estate cadastre This is achieved in a comprehensive data quality management Moreover it helps to adapt the data to the changing requirements of its users The quality assessment is the fundamental basis for any further functions of the quality management like quality control and quality promotion To meet the widely recognized need for a data quality assessment of the official real estate cadastre it is necessary to develop a suitable quality model and formulate measurable quality features The quality model devised in this work rests upon the distinction between design quality and execution quality and subdivides the final quality perceived by the user into the following so called data quality components the quality of modeling the quality of implementation the quality of the col lection and updating as well as the quality of utilisation The quality model unites different quality views like the user based and the product based approach and does not distinguish between pro duct quality and service quality With the introduction of different steps for the data quality assess ment the requirements of a manufactering based approach are also taken into account Based on this a comprehensive catalog of 467 quality features is defined described and categorized to be used for the data quality element of the logical consistenc
319. fgeteilter Buchungsstelle muss 1 0 ergeben PUB 002 e F r die Flurst cke einer Gemarkung ist die relative Abweichung der Summe der grafischen Fl chen zu der Summe der Buchfl chen kleiner als eine Schwellwertkonstante FST 025 139 DQ Merkmale in 40 DQ Merkmalsgruppen geh ren dem DQ Unterelement thematische Inte gritat an 4 6 6 Datenqualit tsunterelement r umliche Integrit t Bei der r umlichen Integrit t handelt es sich um dasjenige DQ Unterelement welches den Unter schied zwischen Daten und Geodaten repr sentiert Im Mittelpunkt stehen geometrische und topo logische Eigenschaften einzelner Objekte sowie geometrische und topologische Beziehungen zwi schen Objekten Auf das Erfordernis derartiger Qualit tsmerkmale wurde bereits im Abschnitt 3 3 Das Amtliche Lie genschaftskataster Informationssystem eingegangen Die hohe Komplexit t r umlicher Daten und der in der GeolnfoDok verwirklichte Ansatz der geometrischen topologischen Modellierung f hrt zu einer immanenten Fehleranf lligkeit Gerade im DQ Unterlement der r umlichen Integrit t u ert sich die Besonderheit von Geodaten im Vergleich zu blo en Registerdaten Die Verarbeitung raum bezogener Daten darf auch heute noch als aufwendiger und anspruchsvoller angesehen werden als 371 ISIM 2012a Nr 3 1 7 S 2 372 ISIM 2012b Nr 3 13 S 10 373 ISIM 2012b Anlage 5 8 Nr 1 3 S 1 106 die von reinen Sachdaten und setzt beim Sachbearb
320. filNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuer fassen OSF 004 05 14 zugeh riges Pr senta tionsobjekt liegt au er halb OSF BOS BEW Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem fl chenf rmigen Objekt der ffentlich rechtlich Festlegungen der Bodensch tzung oder der Bewertung Die Position des Pr sentationsobjektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Position des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren 212 Flurst ck DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 005 05 07 OSF BOS Geometrie Das Objekt der offentlich rechtlichen Festlegungen oder der Bewertung punkt mit Abstand klei besitzt einen Geometriepunkt der weniger als lt AbstandOSF gt m von einem ner Geometriepunkt eines Flurst cks oder einer Flurst ckslinie entfernt ist Das lt AbstandOSF gt lt Absta Objekt der Bodensch tzung besitzt einen Geometriepunkt der weniger als ndBOS gt m von einem lt AbstandBOS gt m von einem Geometriepunkt eines Flurst cks oder einer Flurstiicks Geometrie Flurst ckslinie entfernt ist Die Parameter lt AbstandOSF gt und lt Abstand punkt einer Flurst cksli BOS gt sind festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse minAbstand nie OSF gt und lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse minAbstandBOS gt Gege benenfalls ist es bei der Erfassung des Obj
321. fils f r die Be standsdatenpr fung in einem beliebigen Bundesland beschrieben 1 Bereitstellung des externen Schemas und der Vorverarbeitungsskripte NAW st tzt sich in der NAS Validierung und NAS Analyse auf das externe AAA Schema der AdV und die im Rahmen dieser Arbeit entwickelten XSL Objektartenr mpfe Beide h ngen von der Geo InfoDok Version ab In NAW wurden die derzeit in der Bundesrepublik in Verwendung befindlichen Versionen 6 0 und 6 0 1 integriert Soll zuk nftig auf eine andere Version gewechselt werden sind lediglich die Sche 165 madateien auszutauschen und die XSL Objektartenr mpfe anzupassen Die Schemadateien und XSL Objektartenr mpfe bilden das Anwendungsschema der GeolnfoDok bez glich AFIS und ALKIS vollumf nglich ab L nderspezifische Einschr nkungen greifen an dieser Stelle nicht Momentan besteht in diesem Zusammenhang bei der bertragung auf ein anderes Bundesland kein Erweiterungsbedarf 2 Anpassung des Kopfes der XSL Vorverarbeitung In einem weiteren Schritt ist der Kopf der XSL Vorverarbeitung zu spezifizieren Er benennt in einer gesonderten Parameterdatei alle in dem jeweiligen Bundesland definierten Namensr ume der NAS im offnenden Stylesheet Tag Beispiel Rheinland Pfalz lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt xsl stylesh version 1 0 xmlns lt http www adv online de namespaces adv gid 6 0 xmlns adv lt http www adv online de namespaces adv gid 6 0 xmlns vbo
322. finition unzul s sig Das Objekt AX_PunktortAG ist in ein Objekt AX_PunktortAU umzuwan deln oder es sind fehlende Geb ude beziehungsweise Bauteillinien nachzuer fassen oder die Geometrie der benachbarten Geb ude Bauteile ist auf die Position des Objektes AX_PunktortAG zu korrigieren GEB 010 05_10 PunktortAG zum Geb u Das Objekt AX PunktortAG zum Objekt AX_BesondererGebaeudepunkt ist depunkt ohne Linie des nicht positionsidentisch mit einem Geometriepunkt eines Geb ude oder Bau Objektbereichs Geb ude tteilobjektes jedoch mit einem Geometriepunkt eines anderweitigen Objektes mit anderer Linie Dieser Zustand ist laut Themendefinition unzul ssig Das Objekt AX_Punkt ortAG ist in ein Objekt AX_PunktortAU umzuwandeln oder es sind fehlende Geb ude beziehungsweise Bauteillinien nachzuerfassen oder die Geometrie der benachbarten Geb ude Bauteile ist auf die Geometrie des Objektes AX PunktortAG hin zu korrigieren Sollte es sich bei dem anderweitigen Objekt um ein Bauwerk handeln w re das Objekt AX_PunktortAG einem Objekt AX_BesondererBauwerkspunkt zuzuordnen GEB 011 02 07 Geb udepunkt ohne Das Objekt AX BesondererGebaeudepunkt besitzt kein Objekt AX Punkt PunktortAG ortAG und somit keine Relevanz fiir die Liegenschaftskarte Eventuell handelt es sich um einen nicht zugewiesenen Sollpunkt oder einen berfl ssigen Punkt Das Punktobjekt ist zu berpr fen GEB 012 02 07 Gebaudepunkt ohne Das Objekt AX BesondererGebaeudepunkt be
323. form gt application xml lt ausgabeform gt lt art gt 0010 lt art gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AX Buchungsstelle gt lt ogc Filter gt lt ogc And gt 288 lt ogc PropertyIsEqualTo gt lt ogc PropertyName gt buchungsart lt ogc PropertyName gt lt ogc Literal gt 1301 lt ogc Literal gt lt ogc PropertyIsEgualTo gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt an lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc And gt lt ogc Filter gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AX Buchungsstelle gt lt ogc Filter gt lt ogc And gt lt ogc PropertyIsEqualTo gt lt ogc PropertyName gt buchungsart lt ogc PropertyName gt lt ogc Literal gt 1302 lt ogc Literal gt lt ogc PropertyIsEgualTo gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt an lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc And gt lt ogc Filter gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt profilkennung gt MARCEL WEBER lt profilkennung gt lt antragsnummer gt BST OHNE AN lt antragsnummer gt lt auftragsnummer gt BST OHNE AN lt auftragsnummer gt lt AX Benutzungsauftrag gt analog dazu auch Buchungsstellen ohne zu Relation f r Buchungsarten 1302 1502 etc Buchungsstellen ohne Relation inversZu_an lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt AX Benutzung
324. fzeitfunktion 143 Tabelle 21 Datenqualit tspr fungen im Bestand uu 02222440000nnsnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 150 Tabelle 22 Datenqualit tsmerkmale f r VBORB nenn 164 Abk rzungsverzeichnis AdV AFIS ALKIS ALMI ATK ATKIS BeTA2007 BZSN CRS CSV DFGM DGIO DHK DKKM DLKM DLM DO DOM DV EDBS AFIS ALKIS ATKIS Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der L nder der Bundesrepublik Deutschland Amtliches Festpunkt Informationssystem Automatisiertes Liegenschaftsbuch Automatisierte Liegenschaftskarte Amtliches Liegenschaftskataster Informationssystem Migrationskomponente Ausgabe und Transferkomponente Amtliches Topografisch Kartografisches Informationssystem Bundeseinheitliche Transformation f r ATKIS 2007 Bezieher Sekund rnachweis Verfahren Coordinate Reference System Character Separated Values Digitales Festpunkt Modell der Grundlagenvermessung Deutsche Gesellschaft f r Informations und Datenqualit t e V Datenhaltungskomponente Digitales Katasterkarten Modell Digitales Liegenschaftskataster Modell Digitales Landschaftsmodell Datenqualit t Datenqualit tsmerkmal Datenverarbeitung Einheitliche Datenbankschnittstelle EK ELIKA etc FIG FIS FOLIKA FRACAS GeolnfoDok GIAP GIS GML ISIM ISO JDK JRE JVM KSL LEFIS LVermGeo MDSD NAS NAW NBA NOB NR
325. g anbietet 419 Quelle eigene Darstellung 420 Das amtliche Liegenschaftskataster Rheinland Pfalz nimmt in der Form von Bestandsdatenausz gen einen Umfang von 285 Gigabyte an Der Speicherbedarf pro Gemarkung bewegt sich zwischen 0 1 Megabyte und 1 4 Gigabyte Cir ca 1100 Gemarkungen besitzen eine Gr e von weniger als 50 Megabyte weitere 1100 Gemarkungen eine Gr e von 50 bis 100 Megabte weitere 750 Gemarkungen eine Gr e von 100 bis 250 Megabyte Ungef hr 150 Gemar kungen verbrauchen 250 bis 500 Megabyte Speicherplatz 20 Gemarkungen 500 Megabyte bis 1 Gigabyte und 3 Ge markungen mehr als 1 Gigabyte 139 Grundlage f r die folgenden Ausf hrungen bildet eine Stichprobe ber f nf unterschiedlich dimen sionierte Gemarkungen Tabelle 17 Gemarkung Gemarkungsname Dateigr e Gebiets Anzahl MB gr e km der Objekte 1659 Niedersohren 33 5 3 9 17 774 2566 Muster Monzel 125 6 8 5 78 235 5420 Annweiler 372 7 24 2 207 587 5151 Pirmasens 907 7 27 6 523 951 5001 Kaiserslautern 1520 8 96 1 1 017 943 Tabelle 17 Parameter der f nf Gemarkungen in der Laufzeitmessung In der Reihe der Testgemarkungen ist die gr te rheinland pf lzische Gemarkung 5001 Kaiserslau tern enthalten Einbezogen wurden au erdem vier Gemarkungen die bez glich ihrer Dateigr e im Gesamtspektrum verteilt sind Die Auswahl der drei Hard und Softwareausstattungen soll auf der Basis handels bl
326. g hat Vermutlich handelt es sich um einen Transformationspasspunkt hochwertigsten GST beziehungsweise einen St tzpunkt f r Kartenanpassungen Mit Abschluss der nicht die Kartendarstel Transformation Kartenanpassung verbleibt ein Punktortobjekt lung hat PUN 048 02_02 Punkt mit Punktort der Das Punktobjekt besitzt ein Punktortobjekt im Koordinatenreferenzsystem GST 2000 oder 2100 im ETRS89 UTM32 mit der Genauigkeitsstufe 2000 oder 2100 Des Weiteren CRS ETRS89 UTM32 geh rt zu dem Punkt ein Punktortobjekt im Koordinatenreferenzsystem und Punktort im CRS LOKAL RP UTM32101 Die Punktortobjekte im System LOKAL RP UTM32101 LOKAL RP UTM32101 zeichnen sich durch eine vergleichsweise hohe Nach barschaftsgenauigkeit aus und werden fiir Grenzermittlungen herangezogen Aufgrund der hohen G te des Punktortobjektes im ETRS89 UTM32 ist sofern in einem zusammenh ngenden Gebiet gleichartige Genauigkeiten vor liegen das Objekt im System LOKAL RP UTM32101 entbehrlich und kann gel scht werden PUN 049 04_13 neuer ge nderter Punkt Das neugebildete oder ge nderte Punktobjekt besitzt das Attribut datenerhe ort mit DEP ungleich bung mit einem Wert ungleich 1000 aus Katastervermessung ermittelt Das 1000 Attribut ist zu pr fen und gegebenenfalls zu korrigieren PUN 050 04 20 ZST nicht plausibel zu Das Punktobjekt besitzt im Attribut zustaendigeStelle stelle einen Wert der Gemarkung nicht plausibel zur Gemarkung ist in welcher der Punkt liegt Anh
327. g of quality fea tures into the program module NAS Analyse Furthermore it provides functions of validation and descriptive statistics These features are completed by an analysis of change and an analysis of time liness which are both indispensable in particular for the data check in the updating process The architecture of the NAS Analyse Werkzeug NAW was designed for mass data suitability and for far reaching adaptability to ensure its usability in a variety of assessment scenarios but also in connection with the various application schemes of the federal states Hence it is possible to build user profiles to activate or to deactivate data quality features as well as to refer to different Geo InfoDok versions With the specification of a data exchange format it becomes feasible to transport the results of the data assessment and to integrate them into meta information systems The description of the NAS Analyse Werkzeug NAW is finalised by the examination of runtime behaviour The duration of an analysis run is a function of the file size It can be reliably estimated depending on the computer capacity That is why prior to a costly quality assessment one can de termine the runtime to adjust the analysis process Finally the elaboration on the prototyping at the administration of cadastre of Rhineland Palatinate shows the maturity and the suitability for daily use of the periodical analysis of the cadastral data b
328. g und Ausga be von XML Dateien in JAVA jdom wird in NAW genutzt um XML Parameterdateien einzulesen xerces Im Paket xerces sind Routinen f r JAVA enthalten die das Herstellen Parsen und Modifi zieren von XML Daten unterst tzen und vereinfachen In NAW wird der SAX Parser aus xerces f r die Validierung von NAS Dateien verwandt Insgesamt besteht die eigenentwickelte Quelltextsammlung dieser Arbeit aus 10 JAVA Packages 197 JAVA Klassen und 137 JAVA Quelltextdateien Das Ergebnis der Programmierung nimmt damit eine Gesamtdateigr e von 1 8 MB an und besteht aus circa 39 000 Zeilen Quelltext Dies ent spricht ungef hr 650 A4 Seiten bei einer einzeiligen Formatierung in der Schriftgr e 10 5 4 NAW Das NAS Analyse Werkzeug Bei NAW handelt es sich um eine Arbeitsplatzapplikation die unabh ngig von Netzwerkressourcen und Netzzugriffen abl uft Den gegebenen Anforderungen entsprechend greift NAW zur Pr fung der Datenintegrit t auf NAS Dateien zu ohne dabei eine Verbindung zu einer Datenhaltungskompo nente herzustellen Demnach ist NAW als spezialisiertes DQ Werkzeug im Sinne einer offline Appli kation zu charakterisieren Die im Programmsystem etablierten Analyseroutinen nutzen weder das Sprachmittel der AAA Benutzungsauftr ge noch SOL Abfragen oder Ahnliches Implemtierungs techniken zur Einbettung von Integrit tsbedingungen in eine Datenbank spielen ebenso wenig eine Rolle wie beispielsweise Check Kla
329. g wird mit AFIS zun chst ein berschaubarer Bereich ausgew hlt der Modellie rungsschnittmengen mit ALKIS aufweist Dazu z hlen vor allem die gemeinsame Objektart AX PunktortAU sowie die fachliche und modellierungstechnische Verwandtschaft der Punkte und Punktorte AFIS wurde 2010 fl chendeckend in Rheinland Pfalz eingef hrt und nutzt seitens der Implementie rung aufeinander abgestimmte und teilweise gemeinsame Software Komponenten mit ALKIS Der Bestand nimmt eine Dateigr e von circa 0 5 Gigabyte an und kann somit unmittelbar von NAW 161 verarbeitet werden Durch die grundlegende Programmarchitektur sollten mit der Unterst tzung verschiedener Modellartkennungen und Analyseprofile die erforderlichen Voraussetzungen f r eine bertragung der Analysetechnik zur Verf gung stehen Diese Annahme best tigte sich da im Hin blick auf AFIS die Definition zus tzlicher DO Merkmale nicht als notwendig erachtet wurde Viel mehr bildet der Katalog der AFIS DQ Merkmale eine Untermenge von ALKIS Im Wesentlichen wurde die bertragung auf AFIS durch die Erg nzung der OK Parameterdatei und das Anlegen eines spezifischen Profils RP AFIS BA vollzogen Neben der bereits erw hnten Ob jektart AX_PunktortAU erfolgte die Parametrisierung der NREOs AX_Skizze und AX_Schwere sowie der ZUSOs AX Lagefestpunkt AX Hoehenfestpunkt AX_Schwerefestpunkt und AX Referenzstati onspunkt Dariiber hinaus kamen in der AFIS Modellart Digitales Festpunkt Modell
330. gVon zu einem Bauwerksobjekt sowie das Attribut schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul ssig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unterbleiben da der Textin halt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsgest tzt gene riert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftinhalt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen BAU 026 04_19 fehlerhafter Schriftinhalt Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur Bauwerk DarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren BAU 027 05 11 L uferpunkt Bauwerk Das Bauwerksobjekt besitzt einen L uferpunkt der nicht positionsidentisch ohne PunktortAG zum mit einem Objekt AX PunktortAG zu einem Objekt AX BesondererBauwerks Bauwerkspunkt punkt ist Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist festge legt in den Parametern lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Da sich der Geometriepunkt in einer Ger
331. gel nicht plausibel Der Punkt ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu nummerieren 227 einem PunktortTA DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUN 020 02 07 Punkt ohne PKN mit Das Punktobjekt besitzt kein Attribut punktkennung aber mindestens ein Punktort in GST 2 Punktortobjekt mit einer Genauigkeitsstufe zwischen 2000 und 2300 Da der artige Punktortobjekte in der Regel Ergebnis einer vermessungstechnischen Berechnung sind geh ren sie regelm ig zu nummerierten Punktobjekten Vermessungstechnische Berechnungen sind unter Angabe einer Punktken nung zu protokollieren und nachzuweisen Das Punktobjekt ist zu berpr fen PUN 021 04_06 keine 6 Vorkommastel Das Punktortobjekt besitzt Lagekoordinaten ohne dass im Ostwert 6 Vorkom len im Ostwert keine 7 mastellen beziehungsweise im Nordwert 7 Vorkommastellen vorliegen Die Vorkommastellen im Koordinaten sind nicht plausibel und zu korrigieren Nordwert PUN 022 04_06 H he au erhalb des Das Punktortobjekt besitzt eine H he au erhalb des Wertebereiches Dieser Wertebereiches wird festgelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse minH gt und lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse maxH gt Die H he ist zu korrigieren PUN 023 04_03 keine 3 Nachkommastel Das Punktortobjekt besitzt Lagekoordinaten oder eine H he mit weniger oder len in der H he keine 3 mehr als drei Nachkommstellen
332. gelangen Messwerte und Katasterobjekte in projektbezogene Datenhaltungen Von dort aus flie en die Erhebungsergebnisse nach Abschluss der Erfassung der vermessungs und katastertechnischen Ausarbeitung und der Anfertigung der erforderlichen Katasterdokumentationen in Form eines Austauschdatensatzes Fortf hrungsentwurf in die Qualifizierungskomponente Grundlage f r die projektbezogene Erfassung bildet ein Bestandsdatenauszug der zu Beginn der T tigkeiten in die Erhebungskomponente eingelesen wird Daran schlie t sich die Qualifizierung der Erhebungsdaten an welche den Fortf hrungsentwurf auf aktuell aus der ALKIS Datenhaltung ge wonnene Bestandsdaten anwendet und nach weiteren Arbeitsschritten zu vorl ufigen Fortf hrungs daten f hrt die mit positiver Fortf hrungsentscheidung der eigentlichen Aktualisierung der ALKIS Datenhaltung zugef hrt werden Der Fortf hrungsprozess ist also durch mehrfache Datenaustausch beziehungen gepr gt und liegt in der Hand mehrerer Sachbearbeiter Die ALKIS Datenhaltung als Quelle f r vertriebliche Aktivit ten wie das Herstellen von amtlichen Ausz gen in ausgabeformatierter Form oder in Form von Bestands oder Aktualisierungsdaten fun giert hier lediglich als Endstation des Datenflusses In bestimmten Fallen kann daher die Ursache eines Datenqualit tsmangels in einem ALKIS Produkt nicht eindeutig identifiziert werden da uner kannte Fehler oder Folgefehler in der Erhebung und oder F hrung zu der
333. genschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienst leistung die sich auf die Eignung zur Erf llung festgelegter oder vorausgesetzter Erfor dernisse beziehen 144 Kempa 2002 S 27 ff 145 Brockhaus Band 17 1998 S 657 146 dtv Band 14 1992 S 337 147 ISO 1994 44 sieht sie heute Qualit t als den Grad an in dem ein Satz inh renter Merkmale bestimmte Forderungen erf llt Diese aktuelle Definition der ISO 9000 wird der vorliegenden Arbeit zugrunde gelegt Qualit t ist immer gegeben Ihr Vorliegen h ngt nicht vom Erf llungsgrad ab Hohe Qualit t be deutet dass das Forderungsniveau in gro en Teilen erf llt wird Nach Garvin lassen sich f nf Qualit tssichten unterscheiden die jeweils bestimmte Aspekte her vorheben und daher auch losgel st voneinander eine eigenst ndige Berechtigung besitzen Im Ein zelnen sind dies e der produktbezogene Ansatz materielle Produkteingenschaften bestimmen die Qualit t e der anwenderbezogene Ansatz individuelle Anwenderanforderungen bestimmen die Quali t t e der prozessbezogener Ansatz Einhaltung von Spezifikationen und M ngelfreiheit bestimmen die Qualit t e der wertbezogene Ansatz Kosten Nutzenverh ltnis bestimmt die Qualit t und e der transzendente Ansatz Qualit t ist etwas Einzigartiges und Absolutes ein Synonym f r kompromisslose Standards und extrem hohe Anforderungen eine subjektive Erfahrung die nicht messbar ist
334. gnaturnummer ist festgelegt in der SK Parameter datei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren KAT 007 02_03 Attribut SIT belegt KAT Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Katalogobjekt sowie das Attribut schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul ssig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unterbleiben da der Textin halt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsgest tzt gene riert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftinhalt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen KAT 008 02_07 Attribut SIT fehlt KAT Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Katalogobjekt Am Objekt AP PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuerfassen KAT 009 04 19 fehlerhafter Schriftinhalt KAT Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Katalogobjekt sowie das Attribut schriftinhalt des sen Inhalt von d
335. gorien Flurst cke Geb ude tats chliche Nutzungen Damit wird der Anwendungsbereich f r eine bestimmte Gruppe von Objektarten deutlich gemacht Des Weiteren schlie t sich mit der semantischen Kategorisierung eine Strukturierung in Bezug auf die Bedeutung der Qualit tsmerkmale an Hierbei steht nicht die Objektart der betroffenen Objekte im Vorder grund sondern der Gegenstand der Integrit tsbedingung zum Beispiel die Integrit t der Schl ssel die r umliche Integrit t die Wertebereichsintegrit t Der zugeh rige Abschnitt widmet sich der Ent wicklung des Gliederungsrahmens und stellt die einzelnen Gruppen unter Bezugnahme auf repr sentative Qualit tsmerkmale im Detail vor Als dritte Form der Einteilung wird eine Kategorisierung anhand der Komplexit t der Qualit tsmerkmale vorgenommen Damit wird dem Bed rfnis nach ei ner Bewertung der Schwierigkeit beziehungsweise des Analyseaufwandes Rechnung getragen In den sogenannten Komplexit tsschl ssel flie en zum Beispiel Informationen ber die Anzahl der be teiligten Objekte und Attribute ein die bei der Messung auszuwerten sind Ihre Herkunft finden die ALKIS DO Merkmale berwiegend in drei methodischen Ans tzen e axiomatisch normativer Ansatz e deduktiver Ansatz e induktiver Ansatz Unumst liche Vorgaben der GeolnfoDok und der zugrunde liegenden Standards sowie Festlegun gen des rheinland pf lzischen Liegenschafts und Katasterrechts werden als unanzweifelbar und ge
336. gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt profilkennung gt MARCEL WEBER lt profilkennung gt lt antragsnummer gt PTO OHNE REL lt antragsnummer gt lt auftragsnummer gt PTO OHNE REL lt auftragsnummer gt lt AX_Benutzungsauftrag gt analog dazu auch andere Objektarten wie zum Beispiel AX_Aufnahmepunkt ohne Relation be stehtAus Flurst cke ohne Lage Relation lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt AX Benutzungsauftrag gt lt empfaenger gt lt AA Empfaenger gt lt direkt gt true lt direkt gt lt AA Empfaenger gt lt empfaenger gt lt ausgabeform gt application xml lt ausgabeform gt lt art gt 0010 lt art gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AX Flurstueck gt lt ogc Filter gt lt ogc And gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt zeigtAuf lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt weistAuf lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc And gt lt ogc Filter gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt profilkennung gt MARCEL WEBER lt profilkennung gt lt antragsnummer gt FST OHNE LAGE lt antragsnummer gt lt auftragsnummer gt FST OHNE LAGE lt auftragsnummer gt lt AX Benutzungsauftrag gt 291 Lebenslauf Marcel Weber geb Sch ttel 1975 in Nordhausen 1982 bis 1990 1990 bis 1994 1994 bis 1998 1998 bis 1
337. gungen formulieren Integrit tsbedingungen f r objekt bergreifende Wertgleich heit beziehungsweise Wertungleichheit e Der Gemeindeschl ssel an relational verbundenen Flurst cks und Lageobjekten muss iden tisch sein LAG 017 Ebenso der Adressschl ssel zwischen relational in Beziehung stehenden Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer und AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse LAG 019 e Die zu einem Punkt geh renden Punktorte m ssen unterschiedliche Positionen besitzen PUN 009 Die Funktionswertbedingungen stellen eine Integrit tsbedingung zwischen dem Wert einer Funkti on und dem Wert eines Attributes her e F r eine gro e Zahl von Signaturen ergibt sich der Wert der Attribute signaturnummer art und schriftinhalt als Funktion der Objektarten des Fachobjektes und des Pr sentations objektes sowie der zugeh rigen Ableitungsregel des ALKIS SK zum Beispiel BAU 022 BAU 024 e Der Gemeindeschl ssel am Flurst ck ist eine Funktion des Gemarkungsschl ssels und des Ge markungsverzeichnisses FST 048 368 Olson 2003 S 143 ff 369 ISIM 2012b Nummer 3 6 S 6 ISIM 2012a Anlage 1 Nummer 3 1 5 S 2 370 ISIM 2012b Anlage 5 8 Nr 2 1 3 S 2 105 e Der Wert des Attributes kennziffer am Objekt AX GrablochDerBodenschaetzung ist funktio nal abh ngig vom Inhalt der Fachdatenverbindung 1910 an selbigem Objekt OSF 033 e Der Bestandteil der Punktkennung welcher den Nummerierungsbezir
338. h sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but schriftinhalt ist zu korrigieren PUB 001 04 12 Nummerierung Buchungsblatt berpr fen Das Objekt AX Buchungsblatt besitzt eine nicht plausible Buchungsblattnum mer Die letzten sechs Stellen des Attributes buchungsblattkennzeichen ent sprechen der Buchungsblattnummer welche in Abh ngigkeit vom Attribut blattart nur bestimmte Wertebereiche annehmen kann Der Wertebereich f r die Blattart 1000 lautet 000001 899999 f r die Blattart 2000 900000 949999 und f r die Blattart 5000 980000 999999 Das Attribut buchungs blattkennzeichen ist in seinen letzten sechs Stellen zu berpr fen und zu kor rigieren PUB 002 04 41 Summe der Anteile pro Buchungsstelle ungleich 1 0 Das Objekt AX Buchungsstelle wird von einem oder mehreren Objekten AX Buchungsstelle ber die Relation an referenziert Von diesen Buchungs stellen ausgehend ergeben die dort in den Attributen anteil enthaltenen Werte nicht die Summe 1 0 bez glich der referenzierten Buchungsstellen Die Attribute anteil an den entsprechenden Buchungsstellen sind zu korrigieren PUB 003 02_06 Buchungsstelle ohne Relation zu Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt keine Relation zu obwohl d
339. halt des Pr sentations objektes besitzt jedoch einen Wert der nicht auf 2 oder II Leerzeichen plus r misch Zwei endet Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren OSF 058 04 30 Schriftinhalt nicht pas send zu Zone 3 Das Pr sentationsobjekt ist ber die Relation dientZurDarstellungVon mit einem Objekt AX Schutzzone verbunden welches im Attribut zone den Wert 1030 beinhaltet Zone 3 Das Attribut schriftinhalt des Prasentations objektes besitzt jedoch einen Wert der nicht auf 3 oder III Leerzeichen plus r misch Drei endet Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren OSF 059 04_30 Schriftinhalt nicht pas send zu Zone 4 Das Pr sentationsobjekt ist ber die Relation dientZurDarstellungVon mit einem Objekt AX Schutzzone verbunden welches im Attribut zone den Wert 1040 beinhaltet Zone 4 Das Attribut schriftinhalt des Pr sentations objektes besitzt jedoch einen Wert der nicht auf 4 oder IV Leerzeichen plus r misch Vier endet Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren OSF 060 02_07 Anzahl der WSG Zonen unplausibel Das Wasserschutzgebiet AX SchutzgebietNachWasserrecht mit Wert 1510 im Attribut artDerFestlegung besitzt entweder a keine Schutzzone der Zone 1 AX_Schutzzone mit Attribut zone und Wert 1010 oder b Schutzzonen der Zone 3 ohne jedoch Schutzzonen der Zone 2 zu beinhalten Das Wasser schutzgebiet ist zu berpr fen und zu korrigieren
340. heitliches Qualit tsdenken Anwendung eines aktiven Qualit tsmanagementverhaltens das funktions bergreifend und in allen Produktlebenszyklen wirkt e Motivation der Mitarbeiter f r die Arbeit F rderung der richtigen inneren Einstellung gem der Einsicht Qualit t kann nicht erpr ft sondern muss erzeugt werden 172 Apeletal 2010 S 24 173 Adams Rademacher 1994 S 13 174 DGIQ 2011 175 Wittig 1994 S 12 176 Hering et al 1999 S 7 50 e Verbesserung der Kommunikation optimale Kommunikation aller am Prozess Beteiligten her beif hren insbesondere zwischen den verschiedenen Unternehmensbereichen und zwischen dem Unternehmen und seinen Partnern e schlanke Produktion bertragung der Qualit tsverantwortung auf die Ausf hrenden Demzufolge hat sich der in dieser Forschungsarbeit zu vertiefende Bereich der Qualit tspr fung in das Gesamtsystem des Qualit tsmanagements einzuordnen Abweichungen zum Soll m ssen Ent scheidungstr gern zug nglich gemacht werden Ma nahmen der Qualit tssicherung und Qualit ts verbesserung sind konform zur Unternehmens Verwaltungsstrategie zu implementieren Vor dem Hintergrund der derzeitigen Situation siehe Abschnitt 1 1 Motivation ist der deutliche Hinweis auf das Erfordernis eines umfassenden Qualit tsmanagements f r ALKIS angebracht Die Vertiefung des Teilgebietes der Datenqualit tspr fung in dieser Arbeit soll nicht den Eindruck vermitteln dass
341. hema als Komponente einer Geodaten infrastruktur zfv 2 2005 S 77 81 Statista 2013 Marktanteile der f hrenden Betriebssystemversionen in Deutschland von Januar 2009 bis Mai 2013 URL http de statista com statistik daten studie 158102 umfrage marktanteile von betriebssystemen in deutschland seit 2009 Stand 29 06 2013 St rmer S 2007 Qualit tsgesicherter Aufbau digitaler Netzdokumentation M glichkeiten Grenzen und Risiken von prozessorientiertem Qualit tsmanagement PQM Dissertation an der Universit t der Bundeswehr M nchen TIOBE 2013 TIOBE Programming Community Index for June 2013 URL http www tiobe com index php content paperinfo tpci index html Stand 29 06 2013 TUM 2005 Leitfaden zur Datenqualit t f r Planungsb ros und Beh rden Runder Tisch Geoinfor mationssysteme e V M rz 2005 179 Vo S Gutenschwager K 2001 Informationsmanagement Springer Verlag Vossen G 1999 Datenbankmodelle Datenbanksprachen und Datenbankmanagement Systeme 3 Auflage Oldenbourg Verlag Wagner B Schliebner S 2003 Rheinland Pfalz auf dem Weg zu ALKIS Nachrichtenblatt der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz 2003 S 131 147 Wallmiiller E 1995 Ganzheitlches Qualit tsmanagement in der Informationsverarbeitung Carl Hanser Verlag M nchen Wand Y Wang R 1996 Anchoring data quality dimensions in ontological foundations Commu nications of the Associati
342. hematik bietet das Brockhaus Lexikon f r die im Rahmen dieser Arbeit rele vanten digitalen Daten eine Definition aus dem Bereich der Informatik an zur Darstellungen von Informationen dienende Zeichenfolgen die auf einem Datenver arbeitungssystem gespeichert verarbeitet und oder erzeugt werden k nnen Auf eine hnliche Definition greift Schwarze zur ck und weist Daten ebenfalls eine den Informatio nen untergeordnete und dienende Funktion zu Daten sind Informationen in einer zur technikgest tzten Darstellung und Verarbeitung geeigneten Form Schwarze setzt die Begriffe gleich Daten sind Informationen Aus seiner Definition l sst sich der Schluss ableiten dass Daten keinen eigenst ndigen Zweck erf llen und lediglich eine technik taugliche Repr sentationsform von Informationen bilden So wie auch Schwarze besch ftigt sich Fank mit den in Rede stehenden Begriffen aus der Perspekti ve des Informationsmanagements und kommt zu dem Ergebnis Daten sind optische akustische elektronische oder auf andere Weise ausgedr ckte Si gnale oder Zeichen also physikalische Erscheinungen Sie stellen das physikalische Sub strakt von Informationen dar Informationen werden durch den Erkenntniswert von Da ten repr sentiert Die in der Betriebswirtschaftslehre h ufig zitierte Begriffsdefinition von Wittmann bezeichnet In formation als zweckorientiertes Wissen Informationen dienen in diesem Kontext der Vor
343. hlie lich aus den Objektgeometrien Die Auflistung der Komplexit tsschl ssel nebst Zuordnung der DQ Merkmale befindet sich in Tabel le 15 und eine ausf hrliche Darlegung der Komplexit tselemente in der Anlage 4 Komplexit t der Datenqualit tsmerkmale 383 Quelle eigene Darstellung 384 Quelle eigene Darstellung 113 KG KSL Anz DQ Merkmale 10 10 4 ALL 013 ALL 026 NMG 018 PUN 032 10 10 SFB TR 1 PUN 007 10 10 1lE 80 ALL 001 ALL 004 ALL 005 ALL 006 ALL 010 ALL 011 ALL 012 ALL 015 ALL 016 ALL 017 ALL 020 ALL 021 ALL 022 ALL 023 ALL 024 ALL 025 ALL 027 ALL 029 ALL 030 ALL 031 BAU 030 FFA 001 FFA 002 FST 001 FST 003 FST 006 FST 009 FST 010 FST 014 FST 021 FST 036 FST 043 GEB 003 GEB 008 GEB 032 KAT 001 KAT 002 KAT 012 LAG 001 LAG 002 LAG 003 LAG 007 LAG 008 LAG 009 LAG 010 LAG 018 LAG 019 LAG 020 LAG 022 LAG 024 OSF 001 OSF 025 OSF 026 OSF 027 OSF 041 OSF 053 PRO 005 PRO 008 PRO 009 PRO 010 PRO 011 PRO 014 PUB 004 PUB 006 PUB 008 PUB 011 PUB 017 PUB 018 PUB 019 PUB 022 PUB 023 PUN 008 PUN 021 PUN 022 PUN 023 PUN 024 PUN 033 PUN 037 PUN 038 PUN 050 10 1O_1E_TR 1 PUN 025 10 10 1E GO 7 JALL 002 ALL 008 BAU 009 FST 029 GEB 013 TNG 010 TNG 011 10 10 1E GO TR 1 ALL 003 10 10_1E_SFB 21 BAU 006 FST 019 FST 020 NMG 001 NMG 002 NMG 0
344. hne Das fl chenf rmige Objekt AX Bodenschaetzung berdeckt nicht vollst ndig Bewertung Objekte AX_Bewertung Die Bodensch tzung ist somit nicht vollst ndig plau sibel zur Bewertung Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterda tei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt einge stellt Das Objekt AX_Bodenschaetzung ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die Bewertung zu erg nzen oder abzu ndern OSF 015 05_15 Sonderfl che mit inner Die Sonderfl che Objekt AX_Bodenschaetzung mit Fachdatenverbindung halb liegendem bestim 1910 und der Belegung 03 in der 26ten und 27ten Stelle besitzt eine Fach menden Grabloch datenverbindung 1910 Die ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter anderem als Verkn pfungsmerkmal zu dem zugeh rigen Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung Dem benannten Objekt ist ber diese Ver kn pfung ein bestimmendes Grabloch zugeordnet Objekt AX_GrablochDer Bodenschaetzung mit dem Wert 1100 im Attribut bedeutung welches jedoch innerhalb der Sonderfl che liegt Der Status als Sonderfl che ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist eine eigenst ndige Bodensch tzung zu bilden OSF 016 03 04 Objekte mit identischen Das Objekt AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck besitzt keine ein Attributen MDB und deutige Kombination aus den Attributen merkmal und nummer Die Num MKN mer als landesweites Ordnungsmerkmal zum
345. hnungMitHaus nummer in den Adressschliisseln in Ubereinstimmung befinden wiirden Die durch das Objekt AX Flurstueck referenzierten Objekte AX Lagebezeichnung MitHausnummer und die innerhalb des Flurstucks liegenden Objekte AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse sind zu berpr fen NMG 001 07 05 Nachmigration Uberda chungsrelation Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9030 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 002 07_05 Nachmigration Denk malschutzrecht Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9040 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen 210 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung NMG 003 07 05 Nachmigration Baulast Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9050 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 004 07_05 Nachmigrati
346. ht verorteten Objekte ge langen in die sogenannte Null Kachel mit Ostwert und Nordwert gleich Null Es findet keine Ausga be im CSV Format statt Beispiele text xml_0004_FEH XML text xml 32379000 5530000 FEH XML F r die Einbettung der Funktion in Stapelabl ufe steht der folgende Konsolenaufruf zur Verf gung lt NAW Aufruf gt nas analyse lt Profilname gt lt Dateiname gt g lt Gemarkungsnummer gt c lt Einzelcodeangeabe gt s p Der Parameter lt Profilname gt entspricht dem Namen des Profils der Parameter lt Dateiname gt ent h lt den Namen der zu validierenden NAS Datei inklusive vollst ndiger Pfadangabe Die optionalen Parameter lt g gt lt c gt lt s gt und lt p gt dienen der bergabe der vierstelligen Gemarkungsnum mer p an das Programm beziehungsweise erlauben die Reduzierung der Ausgabe auf bestimmte Fehlercodes c die Separation der Fehlerdatei nach Fehlercodes s und die Portionierung der Fehlerdatei in Kacheln p Beispielaufrufe unter Windows c java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar nas analyse RP ALKIS BA c daten test xml g2566 c0004 0013 0033 s p c java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar nas analyse RP ALKIS BA c daten test xml c java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar nas analyse RP ALKIS BA c daten test xml g2566 p Im Anhang 3 Beispiele f r NAW Ergebnisdateien finden sich Beis
347. i Flur st ckslinien benachbarter Flurst cke bereinander liegen Die besondere Flur st cksgrenze kommt bei bestimmten Flurst cksgrenzen zum Beispiel Flur grenze als weiteres eigenst ndiges Objekt hinzu Die Geometrie des Objektes AX BesondereFlurstuecksgrenze ist zu korrigieren oder das Objekt ist zu l schen FST 050 05 18 besondere Flurst cks grenze unberechtigt Das Objekt AX_BesondereFlurstuecksgrenze ist geometrisch identisch mit zwei Flurst ckslinien unterschiedlicher Flurst cke die jedoch dem selben Katasterbezirk und der selben Gebietsk rperschaft angeh ren Das Objekt ist zu l schen oder die Gebietszugeh rigkeit der Flurst cke zu ndern FST 051 05 17 besondere Flurst cks grenze fehlt oder fehler haft Das Objekt AX_BesondereFlurstuecksgrenze ist geometrisch identisch mit zwei Flurst ckslinien unterschiedlicher Flurst cke die unterschiedlichen Katasterbezirken und oder Gebietsk rperschaften angeh ren ohne dass im Attribut artDerBesonderenFlurstuecksgrenze der entsprechende Wert vor handen ist Das Attribut ist zu erg nzen oder die Gebietszugeh rigkeit der Flurst cke zu ndern FST 052 04 19 Attribut ART fehlerhaft Flurst ck Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt
348. i Objekten AP Darstellung e Umschlusselung der Marke 1110 Stein Grenzstein nach 1100 Stein bei Punkten L schung der Attribute sonstigeEigenschaften bei Punkten e Erg nzung der fehlenden Georeferenzierten Geb udeadressen e L schen von nicht ben tigten Punktorten mit lokalen Koordinaten Technisch wird die automatisierte Datenqualit tsverbesserung der Bestandsdaten dadurch umge setzt dass aus den NAW XML Fehlerdateien in Verbindung mit aktuellen Bestandsdaten automati siert Fortf hrungsauftr ge generiert und ohne Verarbeitungsstopp ausgef hrt werden 450 nicht zu verwechseln mit den besonderen Flurst cksgrenzen ohne Umringsschluss 155 6 5 H ufigkeitsanalyse Losgel st von objektbezogenen Datenanalysen und der berpr fung auf Einhaltung der DQ Merk male wurden im Prototyping Herangehensweisen f r explorative Datenanalysen Data Profiling entwickelt die regelm ig Erkenntnisse ber die H ufigkeitsverteilung von Attributbelegungen lie fern und zum Teil Eingang in die induktive DO Merkmalsdefinition fanden siehe Abschnitt 4 2 Da tenqualit tsmerkmale Als einfachste Methode des Data Profiling kommt dabei die Ermittlung der absoluten H ufigkeit von Objektvorkommen zum Tragen und deckt unplausible Belegungen von Fachattributen oder Text musterregeln auf Mit Konzentration auf den Bereich der ffentlich rechtlichen und sonstigen Fest legungen werden berwiegend die Werte de
349. iben des LVermGeo ffentlich rechtliche Festsetzungen Ri rF Hinweise zur Be legung von Fachattributen e Rundschreiben des LVermGeo Einrichtung und F hrung des Liegenschaftskatasters Erhe bung und F hrung der Lageinformationen in ALKIS e Fachkonzept zur Plausibilit tspr fung von Fortfiihrungen Qualit t der Implementierung Das erweiterte Anwendungsschema legt das Fundament f r die Implementierung einer ALKIS Da tenverarbeitungsl sung der GIS Hersteller Folgerichtig spezifiziert die bereinstimmung der ALKIS Software Komponenten mit den Inhalten des erweiterten Anwendungsschemas die Qualit t der Im plementierung Daneben wird die Qualit t der ALKIS DV L sung selbstredend auch von allgemein g ltigen Anforderungen an Software beeinflusst wie die Benutzerfreundlichkeit Effektivit t Effizi enz Sicherheit Zuverl ssigkeit nderbarkeit Wartungsfreundlichkeit und bertragbarkeit Aus der Perspektive der Datenqualit t mindern Programmfehler in der Form von Abweichungen vom Anwendungsschema die Qualit t der Softwareentwicklung unter anderem dann wenn e das Schema nicht vollst ndig umgesetzt wurde also bestimmte Objekte oder Objekteigen schaften gar nicht gebildet oder ausgepr gt werden k nnen e ber das Anwendungsschema hinausgehende Objekte oder Objekteigenschaften angelegt wer den k nnen weil beispielsweise das Landesprofil nicht korrekt umgesetzt wurde e die NAS Ausgabedateien zum Beispie
350. ibut name Das Attribut biet ist nachzuerfassen OSF 077 04_32 Attribut NAM fehlerhaft Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Umlegungsgebiet Festlegung den Wert 1750 Umlegung und im Attribut name einen fehler haften Wert Dies ist der Fall wenn es eine der Zeichenketten Bundeseisen bahn Dienstleistungszentrum Ortsgemeinde Stadt Stadtverwaltung Vermessungs und Katasteramt oder Vermessungs u Katasteramt ent h lt Das Attribut name ist zu korrigieren OSF 078 02_07 Attribut NAM nicht Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer belegt bei Flurbereini Festlegung den Wert 21 Flurbereinigung und kein Attribut name Das gungsgebiet Attribut ist nachzuerfassen OSF 079 04_32 Attribut NAM fehlerhaft Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Flurbereinigungsge Festlegung den Wert 21 Flurbereinigung und im Attribut name einen biet fehlerhaften Wert Dies ist der Fall wenn es eine der Zeichenketten Bezirks regierung DLR oder Dienstleistungszentrum enthalt Das Attribut name ist zu korrigieren OSF 080 02 07 Attribut BEZ nicht belegt Das Objekt AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Umlegungsgebiet Festlegung den Wert 1750 Umlegung und kein Attribut bezeichnung Das Attribut ist nachzuerfassen OSF 081 04 38 Attribut BEZ fehlerhaft Das Objekt AX BauRa
351. ibut ueber schriftImFortfuehrungsnachweis und der Anzahl der Operatoren f r bestimmte Objektarten sowie den Attributen anlass an den Flurst cken Au erdem gelten bestimmte Regeln f r die Kombinierbarkeit von Anl ssen in einem Fortf hrungsfall Dar ber hinaus ist das besondere Konstrukt des Pseu do Replace nur unter bestimmten Umst nden zul ssig Im Detail sind die Integrit tsbedingungen im Konzept RP EQK 11 Plausibilisierung von Fortf h rungen des LVermGeo Rheinland Pfalz niedergelegt FFA 004 02_01 Fortf hrung PuB Objekt Das Objekt aus dem Bereich Personen und Bestandsdaten befindet sich in ohne Fortf hrungsnach einem Fortf hrungsentwurf auftrag der kein Objekt AX_Fortfuehrungsnach weisdeckblatt weisDeckblatt beinhaltet Dieser Zustand ist unzul ssig da das Einf gen oder ndern von derartigen Objekten das Vorhandensein des Fortf hrungsnach weisdeckblattes erfordert Der Fortf hrungsentwurf auftrag ist zu erg nzen 465 LVermGeo 2012c 193 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung FST 001 04 37 fiihrende Nullen im Zah Das Objekt AX Flurstueck enth lt in den Attributen flurstuecksnummer zaeh ler beziehungsweise ler oder flurstuecksnummer nenner unzulassigerweise f hrende Nullen Das Nenner unzul ssig Attribut ist zu korrigieren indem die f hrenden Nullen gel scht werden FST 002 05 04 unzulissige Fl chenab Das Objekt AX Flurs
352. icher PCs R ck schl sse dar ber erlauben inwieweit sich Unterschiede zwischen aktuellen und zur ckliegenden Hardwareausstattungen bemerkbar machen und ob signifikante Laufzeitvorteile f r das Windows oder Linuxumfeld zu beobachten sind Da hier lediglich das Ziel der Vermittlung einer hinreichen den Orientierung f r Laufzeitabsch tzungen verfolgt wird kann von einer Kreuzanalyse der drei un terschiedlichen Betriebssysteme auf den drei unterschiedlichen Hardwaresystemen Abstand genom men werden Dies erscheint auch deshalb als gerechtfertigt da sich die Ergebnisse auf anderweitig konfigurierten Systemen davon unterscheiden k nnen Zum Zeitpunkt der Testmessung in 2013 stellt der Prozessortyp Intel Core i5 eine zeitgem e Tech nologie dar Er rangiert bez glich seiner Leistungsf higkeit zwischen den Intelprozessoren i3 und i7 Beim Intel Core 2 Duo handelt es sich um ein vor circa 5 Jahren aktuelles Modell Obwohl das Betriebssystem Windows XP nach wie vor weite Verbreitung findet und weiterhin durch den Her steller gepflegt wird darf der Kern des Betriebssystems als veraltet angesehen werden Die drei verwendeten Plattformen gibt die Tabelle 18 wieder 421 Quelle eigene Erhebung 422 Mit Windows 8 wurde nunmehr der dritte Nachfolger von Windows XP ver ffentlicht 140 Platt Prozessor Arbeits Betriebssystem form Einf hrungstermin speicher XP Intel Core 2 Duo T 5250 3GB Microsoft Windo
353. ichkeit und Stan dardisierung Unabh ngig von der jeweils zust ndigen Stelle sollen sich demnach Geobasisdaten ohne weiteres Zutun horizontal und vertikal integriert nutzen lassen ber die grundlegende Funktion eines staatlichen Instruments der Eigentumsgarantie hinausgehend hat der amtliche Nachweis der Liegenschaften vielf ltigen gesellschaftlichen Bed rfnissen zu gen gen Daneben besitzen die amtlichen Daten einen gro en wirtschaftlichen Wert Anhand verschie denster Beispiele l sst sich darlegen welche Bedeutung amtliche Geobasisdaten nicht nur im offent lichen Bereich besitzen sei es in der Branche der Informationstechnologie im Dienstleistungsbe reich oder im Katastrophenschutz Geodaten insgesamt werden heute als wirtschaftlich bedeutender Faktor f r die Entwicklung der In formations und Wissensgesellschaft angesehen und unterst tzen elektronische Interaktions und Kommunikationsprozesse durch Funktionen zur r umlichen Navigation Selektion und Pr sentation von Informationen Den Geobasisdaten ist dabei ein besonderer Stellenwert einzur umen da sie die Grundlage f r die Erhebung und Nutzung von raumbezogenen Fachdaten im ffentlichen Bereich und in der Wirt schaft bilden Des Weiteren dienen die amtlichen Daten des Liegenschaftskatasters unter anderem dazu Entscheidungen und Eingriffe bezogen auf Grundeigentum zu verorten und die betroffenen Adressaten zu ermitteln Der dritte Geo Forschungsbericht der Bundesregie
354. icht zul ssig ist ALL 023 ein Punkt mehrere Punktorte mit Kartendarstellung besitzt PUN 001 oder ein Punkt aus mehreren AG TA Punktorten besteht PUN 029 PUN 030 Von besonderer Komplexit t sind drei der 154 DQ Merkmale da die Kardinalit tsbedingungen von topologischen Beziehungen zu anderen Objekten abh ngen So ist der Zustand nicht plausibel dass ein Flurst ck keine Relation zu einer Lagebezeichnung mit Hausnummer besitzt obwohl innerhalb der Flurst cksfl che eine georeferenzierte Geb udeadresse liegt LAG 046 Im DQ Unterelement logische Vollst ndigkeit existieren neun DO Merkmalsgruppen mit 154 DQ Merkmalen 4 6 4 Datenqualit tsunterelement Integrit t der Schl ssel und Beziehungen Zur Integrit t der Schl ssel und Beziehungen geh ren DQ Merkmale welche die Eindeutigkeit von speziellen Attributen definieren die referentielle Integrit t abdecken und die Integrit t von Ob jektbeziehungen zum Gegenstand haben Einige der hier aufgef hrten DO Merkmale sind den inh renten Integrit tsbedingungen zuzuordnen siehe Abschnitt 4 4 Integrit tsbedingungen Trotz der zu vermutenden Sicherstellung der Inte grit t durch datenbankseitige Mechanismen belegen die DQ Analysen Schw chen und M ngel der Umsetzung die es aufzudecken gilt Eindeutigkeit von Attributen muss insbesondere sichergestellt sein bei e der blattweiten Nummerierung der Namensnummern eines Buchungsblattes PUB 024 e der auf
355. ichtwert verletzt gung da 1 das Attribut nutzung nutzungsart mit A GR H WG SK OG SPA KLG oder belegt ist und das Attribut entwicklungszustand den Wert E R oder B hat 2 das Attribut nutzung nutzungsart nicht mit A GR H WG SK OG SPA KLG oder belegt ist und das Attribut entwicklungszustand nicht den Wert E R oder B hat 3 das Attribut nutzung nutzungsart mit belegt ist und das Attribut nut zung ergaenzendeNutzung nicht mit Besondere Fl che der Land und Forst wirtschaft belegt ist 4 das Attribut nutzung nutzungsart nicht mit belegt ist und das Attribut nutzung ergaenzendeNutzung mit Besondere Fl che der Land und Forst wirtschaft belegt ist 5 das Attribut nutzung nutzungsart mit belegt ist und das Attribut nut zung ergaenzendeNutzung nicht belegt ist 6 das Attribut nutzung nutzungsart nicht belegt ist und das Attribut nut zung ergaenzendeNutzung mit Besondere Fl che der Land und Forstwirt schaft belegt ist 7 das Attribut beitragsrechtlicherZustand belegt ist und das Attribut ent wicklungszustand nicht den Wert E R oder B hat 8 das Attribut beitragsrechtlicherZustand nicht belegt ist und das Attribut entwicklungszustand den Wert B hat 9 das Attribut wegeerschliessung belegt ist und das Attribut entwicklungs zustand nicht den Wert LF hat 10 das Attribut erschliessungsverhaeltnisse belegt ist und das Attribut ent
356. ie lich mit Relation zu Objekten AX_LagebezeichnungMitHausnummer alle folgenden Objekte besitzen eine Relation zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer Wohngeb ude Geb udefunktion 1 oder ffentliches Geb ude Geb ude funktion 3 oder Turm Plausibel w re wenn das Objekt AX_Flurstueck eine Relation weistAuf zu einem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer h tte Die Lagebezeichnung des Flurst cks ist zu berpr fen LAG 039 03_07 Lageschl ssel ohne Kata logeintrag Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer oder AX_Lagebezeichnung OhneHausnummer besitzt das Attribut lagebezeichnung verschluesselt ohne dass der verwendete Lageschl ssel in einem Katalogobjekt AX_Lagebezeich nungKatalogeintrag entschl sselt wird Das Objekt ist zu korrigieren oder das Katalogobjekt nachzuerfassen LAG 040 04 19 Attribut ART fehlerhaft Lage Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX Lagebezeich nungOhneHausnummer Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr senta tionsobjekt ist zu korrigieren LAG 041 02_07 Attribut SNR fehlt Lage Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDars
357. ie Reihenfolge der DO Merkmale inner halb einer Gruppe ist beliebig Betrifft ein DQ Merkmal ausschlie lich eine Objektartenmenge wird es dieser zugeordnet Im Falle der Pr sentations und Punktobjekte erfolgte nach M glichkeit die Zuordnung zu einer der Mengen FST bis KAT da die Interpretation und Behebung von Verst en gegen die entsprechenden DQ Merkmale in engem Zusammenhang mit den Fachobjekten der Flurst cke Geb ude etc steht In den Mengen PRO und PUN verbleiben daher nur diejenigen Merkmale die von bergeordneter Bedeutung sind da sie mehrere Objektarten ansprechen In der Rubrik ALL sind all jene DO Merkmale versammelt die sich aufgrund ihrer grunds tzlichen Art keiner der Objektartenmengen zuordnen lassen oder wiederum alle Objektarten ansprechen Die Tabelle 13 stellt die sich als zweckm ig erwiesenen Objektartenmengen mit der jeweiligen An zahl der insgesamt 467 DQ Merkmale und einer inhaltlichen Beschreibung zusammen K rzel Beschreibung DO Merkmale Anzahl FST Flurst ck FST 001 bis FST 056 56 LAG Lage LAG 001 bis LAG 047 47 FFA Fortf hrungsnachweis FFA 001 bis FFA 004 4 PUB Personen und Bestandsdaten PUB 001 bis PUB 032 32 GEB Geb ude GEB 001 bis GEB 039 39 TNG Tats chliche Nutzung TNG 001 bis TNG 029 29 BAU Bauwerk BAU 001 bis BAU 030 30 ffentlich rechtliche und sonstige OSF 001 bis OSF 083 83 OSF Festlegungen
358. ie Relation dientZurDarstellungVon zu Lage einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX Lagebezeich nungOhneHausnummer Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art am Pr sentationsobjekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist nachzu erfassen LAG 030 04_34 Kleinbuchstaben in der Das Pr sentationsobjekt besitzt das Attribut signaturnummer mit Wert Beschriftung der Gew s RP4243 und das Attribut schriftinhalt dessen Wert nicht ausschlie lich aus ser 1 2 Ordnung unzu Gro buchstaben besteht Anhand der Signaturnummer handelt es sich um l ssig eine Signatur eines Gew ssers erster oder zweiter Ordnung Diese Gew sser sind mit Gro buchstaben zu beschriften Das Attribut schriftinhalt ist zu kor rigieren LAG 031 04_22 SNR RP4243 nur bei Das Pr sentationsobjekt besitzt das Attribut signaturnummer mit Wert gleich Gew sser 1 2 Ordnung RP4243 und das Attribut schriftinhalt Anhand des Schriftinhaltes handelt es zul ssig sich nicht um eine Signatur eines Gew ssers erster oder zweiter Ordnung Diese Gew sser sind nicht mit der Signaturnummer RP4243 zu beschriften Die Gew sser erster oder zweiter Ordnung sind festgelegt in lt Profilparame terdatei profilNasAnalyse dateinameGew gt Das Attribut signaturnummer ist zu korrigieren LAG 0
359. ies anhand der Buchungsart verpflichtend erforderlich ist Die Buchungsstellen welche eine Relation zu besitzen m ssen sind festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameBuchungen gt Die Relation ist nachzuerfassen PUB 004 02_09 mehr als eine Anschrift zur Person angegeben Das Objekt AX_Person referenziert ber die Relation hat mehrere Objekte AX Anschrift Dieser Umstand kann auf eine Inkonsistenz hinweisen und ist zu berpr fen PUB 005 03_08 Namensnummer zu fikti vem Blatt unzul ssig Das Objekt AX Namensnummer besitzt die Relation istBestandteilVon und referenziert damit ein Objekt AX Buchungsblatt welches wiederum das Attri but blattart mit 5000 belegt hat fiktives Buchungsblatt Fiktive Buchungs bl tter k nnen jedoch nicht mit Namensnummern in Verbindung stehen Die Blattart ist zu berpr fen und zu korrigieren oder die Namensnummer ist zu l schen PUB 006 02_09 Person wird von mehre ren Namensnummern benannt Das Objekt AX_Person wird von mehreren Objekten AX_Namensnummer refe renziert Die Mehrfachverwendung ist dadurch aufzul sen dass f r die Per son mehrere unabh ngige Personenobjekte zu bilden sind PUB 007 02_03 Relation benennt unzu l ssig bei herrenlosen Grundst cken Das Objekt AX Namensnummer besitzt das Attribut eigentuemerart mit dem Wert 8000 Herrenlos und die Relation benennt Die Relation ist zu losche
360. ifffahrtslinieFaehrverkehr 57002 AX_Boeschungkliff 61001 AX Boeschungsflaeche 61002 AX DammWallDeich 61003 AX Hoehleneingang 61005 AX FelsenFelsblockFelsnadel 61006 AX Duene 61007 AX Hoehenlinie 61008 AX Soll 61010 AX Gelaendekante 62040 sowie Pr sentationen zum Bauwerk Punkte zum Bauwerk AX KlassifizierungNachStrassenrecht 71001 AX AndereFestlegungNachStrassenrecht 71002 AX KlassifizierungNachWasserrecht 71003 AX AndereFestlegungNachWasserrecht 71004 AX SchutzgebietNachWasserrecht 71005 AX NaturUmweltOderBodenschutzrecht 71006 AX SchutzgebietNachNaturUmweltOderBodenschutzrecht 71007 AX BauRaumOderBodenordnungsrecht 71008 AX Denkmalschutzrecht 71009 AX Forstrecht 71010 AX SonstigesRecht 71011 OSF AX Schutzzone 71012 AX Bodenschaetzung 72001 AX MusterLandesmusterUndVergleichsstueck 72002 AX GrablochDerBodenschaetzung 72003 AX Bewertung 72004 AX Tagesabschnitt 72006 AX_Wohnplatz 74005 AX Baublock 75001 AX_WirtschaftlicheEinheit 75002 AX_KommunalesGebiet 75003 sowie Pr sentationen und Punkte zu ffentlich rechtlichen und sonstige Festlegungen Bodensch tzun gen Bewertungen Gebietseinheiten BAU 182 K rzel Beschreibung AX Bundesland 73002 AX Regierungsbezirk 73003 AX KreisRegion 73004 AX Gemeinde 73005 AX Gemeindeteil 73006 AX Gemarkung 73007 KAT AX GemarkungsteilFlur 73008 AX Verwa
361. iges Format Trennzeichen Komma pro Zeile ein Datensatz Datensatzformat 1 Spalte Gau Kr ger Kilometer Quadrat 2 Spalte Ostwert in Millimeter im ETRS89_UTM32 inklusive Zonenkennung 3 Spalte Nordwert in Millimeter im ETRS89 UTM32 DOM PUN 039 Beispiel 25085546 32293190462 5548212416 25085547 32293230621 5549211738 25085548 32293270779 5550211063 25085549 32293310944 5551210386 lise Profil Parameter Datei der BeTA2007 Stutzpunkte Bezeichnung Parameterdatei der BeTA2007 Stutzpunkte Definition Die Parameterdatei beinhaltet die St tzpunktdaten f r die BeTA2007 Transfor mation Das Vorhandensein der Datei ist optional Typ Profilparameter optional Dateiname pp trafo beta2007 ini Dateiname fix nein Dateityp Bin rdatei DOM PUN 039 Profil Parameterdatei der Objektarten und Koordinatenreferenzsysteme Bezeichnung Parameterdatei der Objektarten und Koordinatenreferenzsysteme Definition Die Parameterdatei legt fest welche Objektarten Attributarten Relationsarten Wertearten und Koordinatenreferenzsysteme in welchen Modellen zul ssig sind Pro Objektart wird au erdem der Objekttyp und die zul ssigen Fachdatenver bindungen geregelt Bei den Attributarten werden unter anderem der Datentyp und die Kardinalit t und bei Relationsarten die Kardinalit t gesteuert Typ Profilparameter Dateiname rp_ok ini Dateiname fix nein Dateityp Textdatei 268 Format mehrspaltiges Format Tr
362. igitalisiert belegt und das Attribut genauigkeitsstufe mit dem Wert 3000 oder 3100 Das Attribut datenerhebung ist zu korrigieren PUN 054 04 06 Punktort mit GST Das Punktortobjekt besitzt gegebenenfalls eine nicht plausible Kombination 3200 3300 und DEP aus den Attributen datenerhebung und genauigkeitsstufe datenerhebung 4200 4360 ist mit dem Wert 4200 aus Katasterkarten digitalisiert oder 4360 aus sons tigen Unterlagen digitalisiert belegt und das Attribut genauigkeitsstufe mit dem Wert 3200 oder 3300 Das Attribut datenerhebung ist zu korrigieren PUN 055 03 05 Punkte mit gleicher OA Das Punktobjekt besitzt ein positionsidentisches Punktobjekt mit Ubereinstim und PKN pro Position mung in der Objektart und dem Attribut punktkennung auch wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen Die f r die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punkt ortobjekte sind zu berpr fen Einer der Punkte ist zu l schen PUN 056 03_05 Punkte mit gleicher OA Das Punktobjekt besitzt ein positionsidentisches Punktobjekt mit bereinstim und abweichender PKN mung in der Objektart und Abweichung in dem Attribut punktkennung Die pro Position f r die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punkt ortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer P
363. il bergreifend einheitliche Definitionen die in vier sogenannten Pro gramm Parameter Dateien abgelegt werden Die Bedeutung und das Format der Parameterdateien sowie die M glichkeiten zu deren Anpassung werden im Anhang 2 Beschreibung der NAW Parameterdateien vertieft 5 4 8 Programmablauf der NAS Analyse Im Gegensatz zu einer auf Standarddatenbankabfragen beruhenden Integrit tspr fung welche in serieller Abfolge pro DQ Merkmal eine bestimmte Selektion veranlasst folgt die Implementierung von NAW dem Konzept eines gestuften Verarbeitungsprozesses In diesem Ablauf wird der Inhalt je weils einer NAS Datei sequentiell eingelesen und gezielt in Datenstrukturen transformiert die die folgenden Analyseschritte vereinfachen und beschleunigen sowie die B ndelung von Selektions und Ladevorg ngen erm glichen Im Vordergrund stand die Analysefunktionen im Programmsys tem derart zu modularisieren dass sich in Abh ngigkeit vom Umfang der aktivierten DO Merkmale optimale Laufzeiten ergeben Eine f r diesen Zweck konditionierte Softwarearchitektur entstand ite rativ im Ergebnis vielf ltiger Realisierungsvarianten und techniken Da die zu erwartenden Dateigr en eine Gesamtverarbeitung im Arbeitsspeicher nicht erlauben wurde eine Portionierung in NAS Einheiten integriert Dies versetzt NAW in die Lage neben klein r umigen Projektdaten auch umfangreiche Massendaten aufnehmen zu k nnen Ma stab f r die Leistungsf higkeit des Werk
364. ilung in e inh rente Integrit tsbedingungen werden durch Grundkonstrukte des Datenbankmodells vor gegeben stellen Anforderungen grundlegender Natur sicher und z hlen zum Standardumfang einer g ngigen Datenbanktechnik Zu den inh renten Integrit tsbedingungen z hlen unter an derem die Typintegrit t Schl sselintegrit t und referentielle Integrit t Scheuring bezeichnet diese Art als strukturelle Integritat e implizite Integrit tsbedingungen werden nicht durch Grundkonstrukte des Datenbankmodells realisiert sondern entspringen als Bestandteil des konzeptuellen Schemas dem Sprachumfang der Modellierungssprache zum Beispiel die Kardinalit t von Attributen und Relationen in der UML e explizite Integrit tsbedingungen sind Bestandteil des konzeptuellen Schemas aber keine im pliziten Integrit tsbedingungen Inh rente Integrit tsbedingungen h ngen stark vom jeweiligen Datenbankmodell ab Implizite und explizite Integrit tsbedingungen stehen hingegen in enger Beziehung zur der Anwendungsspezifik den Inhalten des Anwendungsschemas der Fachlogik und den Gesch ftsregeln Da den Gegenstand dieser Arbeit eine von Datenbankmodellen GIS Produkten und Herstellern unabh ngige Konzepti on und Implementierung ausmacht darf diese Differenzierung im Weiteren keine Rolle spielen Da her sind die DQ Merkmale nicht als Add On zu bestehenden inh renten Datenbankkonstrukten auszugestalten sondern unabh ngig und redundant dazu
365. im Abschnitt 4 3 Verfahrensablauf der Datenqualit tspr fung Bezug genommen und seine Anwendbarkeit im Kontext von ALKIS dargelegt Unterschieden werden direkte und indirekte Pr fmethoden Direkt bedeutet hierbei dass die Da tenqualit t durch Vergleich der zu bewertenden Geodaten mit internen oder externen Referenzda ten berpr ft wird Bei der direkten internen Methode befinden sich die Referenzinformationen im Datensatz selbst so dass keine weiteren Daten herangezogen werden m ssen Direkte externe Me thoden nutzen einen weiteren unabh ngigen Datenbestand zum Beispiel im Falle von Kontrollmes sungen zur Bewertungen der geometrischen Qualit t eines Punktfeldes 224 Quelle entnommen aus ISO 2002 S 3 225 ISO 2002 S 9 f 226 ISO 2002 S 4 f 62 Von indirekten Pr fmethoden spricht die Norm wenn nicht quantitative Qualit tsinformationen beispielsweise zur Herkunft Verwendung finden oder wenn anderweitige Qualit tsinformationen oder Qualit tsangaben einer Datensammlung herangezogen werden aus der der zu bewertende Da tensatz abgeleitet wurde Direkte Methoden der Qualit tspr fung werden durch die ISO 19114 nochmals klassifiziert anhand ihrer Automatisierbarkeit und ihres Umfanges vollumf ngliche oder stichprobenartige Pr fung Nach ISO 19114 sollten die Informationen zur Datenqualit t in ber einstimmung mit dem Metadatenmodell der ISO 19115 dokumentiert werden Erg nzung findet der norm
366. in F r die Fehler im ALKIS Datenbestand Rheinland Pfalz lassen sich im Speziellen f nf Ursachenfel der ausmachen siehe Abbildung 19 die nachfolgend einer Erl uterung zugef hrt werden Anwender historische fehler M ngel Daten qualit ts ui UN Tae Migrations NETTE m ngel Abbildung 19 Ursachen f r Datenqualit tsm ngel Historische M ngel Der Mangel wurde aus dem ALB oder der ALK bernommen und folgt aus dem damaligen informa tionstechnischen Hintergrund zum Beispiel Splitpunkte im Sinne von unerw nschten Auftrenn punkten Er ergibt sich aus fachlichen Widerspr chen innerhalb des Liegenschaftskatasters zum Beispiel Abweichung der amtlichen und grafischen Flurst cksfl che oder findet seine Ursache dar in dass die korrekte beziehungsweise vollst ndige Abbildung eines bestimmten Umstandes in den Altsystemen nicht m glich war zum Beispiel zu Relation bei Miteigentum nach 8 3 Abs 4 GBO Migrationsm ngel Der Mangel ist durch eine fehlerhafte Migration nach ALKIS entstanden zum Beispiel Koordinaten abweichungsfehler Die Ursache daf r kann beispielsweise in einer nicht erkannten Ablaufst rung w hrend der Migration liegen oder in einem konstruktiven Mangel der ALKIS Migrationskomponen te oder der ALKIS Datenhaltungskomponente begr ndet sein 239 Quelle eigene Darstellung 66 Nachmigration Der Mangel ist der Nachmigration zuzurechnen das hei t es liegt eine Situati
367. in Objekt Schutzzone anstelle eines Schutzgebietsobjektes OSF 053 Zu dem DQ Unterelement Integrit t der Schl ssel und Beziehungen z hlen 37 DQ Merkmale in 8 DO Merkmalsgruppen 4 6 5 Datengualitatsunterelement thematische Integrit t DO Merkmale die Attributwerte einschr nken die Einhaltung von Textmustern f r Zeichenketten attribute verlangen oder Integrit tsbedingungen f r Aggregate aus mehreren Attributwerten formu 366 Die DQ Pr fung von Fortf hrungsentw rfen und auftr gen auf referentielle Integrit t f hrt nicht zu plausiblen Er gebnissen da referenzierte Objekte die keiner nderung unterliegen nicht im Fortf hrungsentwurf auftrag enthal ten sind Abhilfe sch fe hier ein Direktzugriff auf die Datenhaltung oder die Bereitstellung eines korrespondierenden Bestandsdatenauszuges 367 Eine verschl sselte Lagebezeichnung kodiert die Zugeh rigkeit zu Land Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Ge meindeteil und Stra e durch numerische Schl ssel deren Zusammensetzung den Lageschl ssel ergibt lieren sind im DO Unterelement thematische Integrit t zusammengefasst Typische Vertreter stellt Olson im Zusammenhang mit der Attributeigenschaftsanalyse Column Property Analysis vor Zu den grundlegendsten und wiederum eing ngigsten Integrit tsbedingungen z hlen hierbei e die Forderung nach Datentypkonformit t ALL 024 e die Format und Darstellungsgenauigkeit von Flie kommazahlen
368. in Rede stehende Zusammenwirken im f deral strukturier ten amtlichen Vermessungswesen ist diese Auffassung im Hinblick auf das beschriebene Szenario zu bejahen 171 Forschungsbedarf ergibt sich im Zusammenhang mit dem Bed rfnis die Datenqualit tsmerkmale nicht nur auf der Ebene von NAS Ausz gen anzuwenden sondern konstruktiv in die ALKIS oder GIS Komponenten zu integrieren Damit k nnten die in dieser Arbeit unber cksichtigt gebliebenen Qualit tspr fstufen Q Q Q7 und Q abgedeckt werden Ziel sollte es sein die f r das jeweilige Bundesland g ltigen Datenqualit tsmerkmale aus dem Datenqualit tsverzeichnis heraus per Upload in die GIS L sung einzubringen so dass bei Neubildung oder nderung eines Objektes die notwen digen Qualit tseigenschaften verifiziert und gespeichert werden k nnen Grunds tzlich wurde be reits an anderer Stelle der Nachweis erbracht dass sich eine in OCL verfasste Object Constraint in implementierungstaugliche Abfragen wie SQL Statements bersetzen l sst Die triviale sequentiel le Ausf hrung in der Datenanalyse ist jedoch durch nicht akzeptable Laufzeiten gekennzeichnet so fern nicht einzelne Objekte sondern ganze Bearbeitungsprojekte oder die Datenhaltung eines ge samten Landes betrachtet werden Gefragt sind Ans tze die die Abarbeitung der Gesamtheit der Pr faufgaben in optimaler Laufzeit garantieren 463 anwendungsneutral Heidenreich et al 2007 f r Geodaten Pinet
369. in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9160 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 009 07_05 Nachmigration Rest punkte Punktdatei Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9170 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 010 07_05 Nachmigration OSF ganzes Flurst ck Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9180 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 011 07 05 Nachmigration OSF nur ALK Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9181 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 012 07_05 Nachmigration ALK Ob jekt 081 9831 Das Objekt wurde in der Migration mit der
370. ind festgelegt in _ lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Buchungen gt Die Relation zu ist zu berarbeiten PUB 032 03_08 Buchung Flurst ck auf Das Objekt AX Flurstueck besitzt die Relation istGebucht und referenziert unzul ssiger Buchungs damit ein Objekt AX Buchungsstelle welches im Attribut buchungsart einen stelle unzul ssigen Wert beinhaltet Die zul ssigen Flurst cksbuchungen sind fest gelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameBuchungen gt Das Objekt AX_Flurstueck ist auf einer anderen Buchungsstelle zu buchen Die Relation istGebucht ist zu berarbeiten PUN 001 02_09 Punkt mit mehreren Das Punktobjekt besitzt mehrere Punktortobjekte die im Attribut kartendar Punktorten mit Karten stellung den Wert true aufweisen Da pro Punktobjekt jeweils nur ein Punkt darstellung ortobjekt relevant f r die Liegenschaftskarte sein kann ist dieser Zustand unzul ssig Das Attribut kartendarstellung ist an den Punktortobjekten zu korrigieren so dass nur ein Punktortobjekt mit Kartendarstellung verbleibt PUN 002 02_04 mehr als zwei Punktorte Das Punktobjekt besitzt mehr als zwei Punktortobjekte im Koordinatenrefe im CRS renzsystem ETRS89 UTM32 oder mehr als ein Punktortobjekt in einem anderweitigen Koordinatenreferenzsystem Dieser Zustand ist nicht zul ssig Die bersch ssigen Punktortobjekte sind zu l schen PUN 003 04 16 Punkt mit Punktorten Das Punktobjekt besitzt zwei Punktor
371. individuelle Vergleich um die optimale Anwendungsumgebung zu finden Erg nzend ist anzumerken dass sich die Laufzeitmessung auf den vollst ndigen in NAW zur Verf gung stehenden Umfang von DQ Merkmalen bezieht Eine Deaktivierung von DO Merkmalen im je weiligen Profil f hrt zur Verringerung der Laufzeit Schaltet man beispielsweise die rechenintensi ven Fl chentestfunktionen aus reagiert das Programm mit einer auf circa 60 Prozent reduzierten Laufzeit Unabh ngig von der verwendeten Plattform besitzt die Fragestellung Relevanz welche Parameter sich f r eine Laufzeitsch tzung eignen Von Vorteil erscheint diesbez glich zun chst die In Augen Scheinnahme der Laufzeitgrafen in Abh ngigkeit von den verf gbaren Parametern Dateigr e Ab bildung 38 Objektanzahl Abbildung 39 und Gebietsgr e Abbildung 40 423 Quelle eigene Darstellung 424 Quelle eigene Erhebung 141 f x 1 2666x 1700202303030 ee J R 0 9942 1000 ei nst ia Laufzeit s 500 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 Dateigr e MB Abbildung 38 Laufzeitgraf in Abh ngigkeit von der Dateigr e f x 0 0019x 70 6422 Laufzeit s 1000 T 500 Ze 0 200 000 400 000 600 000 800 000 1 000 000 Anzahl der Objekte Abbildung 39 Laufzeitgraf in Abh ngigkeit von der Objektanzahl ae f x 19 4383x 144 6075 20 as
372. inem Mixmode GPS Netz mit gro en H henunterschieden Darmstadt 2013 ISBN 978 3 935631 27 3 Heft Nr 39 G Youn s Regional Gravity Field Modeling with Adjusted Spherical Extensions for Physical Observations and Spherical Cap Harmonics in an Integrated Approach Darmstadt 2013 ISBN 978 3 935631 28 0 Heft Nr 40 R Weiss Erfassung und Beschreibung des Meeresspiegels und seiner Ver nde rungen im Bereich der Deutschen Bucht Darmstadt 2013 ISBN 978 3 935631 29 7 Heft Nr 41 M WEBER Pr fung der Datenqualit t im amtlichen Liegenschaftskataster in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema Darmstadt 2013 ISBN 978 3 935631 30 3 296
373. innung Informationen ber die Qualit t Informationen ber die Qualit t von Geodaten von Geoinfor mationen entscheidungstheoretische Ebene Abbildung 11 Informationen als Produktionsfaktor und Entscheidungsgrundlage In der oberen Linie der Produktionswirtschaft entstehen Informationen im Sinne eines Produktes Es handelt sich um Geoinformationen die aus den Geodaten gewonnen werden Der untere Teil der Abbildung stellt Qualit tsinformationen dar die aus Geodaten beziehungsweise Geoinformationen abgeleitet werden und in das Informations sowie in das Qualit tsmanagement einflie en Sie bil den die Grundlage f r Entscheidungen des Geobasismanagements Dies kann beispielsweise die De finition von Qualit tszielen betreffen oder konkrete Ma nahmen der Qualit tslenkung veranlassen Abschlie end sollen die eingangs aufgeworfenen Fragen einer Beantwortung zugef hrt werden 1 Handelt es sich bei ALKIS um Geobasisdaten oder Geobasisinformationen oder gar um beides Die Grundlage f r die Inhalte von ALKIS bildet eine Datenmodellierung die es erlaubt Realweltge genst nde anwendungsneutral zu erfassen zu speichern und zu transportieren Die Inhalte der AL KIS Datenhaltung und die Fachobjekte sind als Daten aufzufassen Die anfrageorientierten ausga beformatierten Ausz ge aus ALKIS stellen Informationen dar beispielsweise die Bildschirmeinsicht oder der Flurst cksnachweis Sie werden bei konkretem Bedarf f
374. ion for Standardization ISO TC 211 ISO 2009 ISO 9001 Ouality management systems Reguirements International Organization for Standardization ISO TC 176 SC 2 ISO 2011 ISO 25010 Systems and software engineering Systems and software Ouality Reguire ments and Evaluation SOUuaRE System and software quality models International Organiza tion for Standardization ISO IEC JTC 1 SC 7 ISO 2013 ISO 19157 Geographic information Data guality International Organization for Standardization ISO TC 211 in der Entwicklung Joos G 1996 Konsistenz und Plausibilit tspr fungen von Geodaten Nachrichten aus dem Kar ten und Vermessungswesen Reihe I Heft Nr 115 Verlag des Instituts f r Angewandte Geod sie Frankfurt Main S 93 100 Joos G 1999a Assessing the quality of geodata by testing consistency with respect to the concep tual data schema in Geographic Information Research Trans Atlantic Perspectives Taylor amp Francis S 509 519 Joos G 1999b Zur Qualit t von objektstrukturierten Geodaten Dissertation an der Universit t der Bundeswehr M nchen Kang M Pinet F Schneider M Chanet J Vigier F 2004 How to Design Geographic Databa ses Specific UML Profile and Spatial OCL Applied to Wireless adhoc Networks in Proceedings of the 7th European Conference on Geographie Information Science in Heraklion S 197 207 Kempa S 2002 Qualit t von Online Fachinformation Disserta
375. ionen f r Unternehmen als Produktions oder Wettbewerbsfaktor unstrittig Die ent scheidungstheoretische Ebene weist Informationen die allgegenw rtige Bedeutung zu Grundlage f r Managementhandlungen sein Beide Aspekte sind bei der Begriffsbestimmung zu w rdigen F r diese Forschungsarbeit steht daher zun chst die Herausforderung im Raume ein schl ssiges Be griffskonzept auszuw hlen und die Frage zu diskutieren ob sich eine Unterscheidung in Datenquali t t und Informationsqualit t als zweckm ig und erforderlich erweist 118 Pauly 2005 S 48 119 Schwarze 1997 S 306 f 120 Hartmann 2002 S 18 ff 121 Helfert 2002 S 13 122 siehe Huang et al 1999 S 13 Hinrichs 2002 S 27 123 siehe Buchtitel bei Hildebrand et al 2011 124 Hildebrand et al 2011 S 3 38 Intuitiv stellen sich im Zusammenhang mit dem amtlichen Liegenschaftskataster folgende Fragen 1 Handelt es sich bei ALKIS um Geobasisdaten oder Geobasisinformationen oder gar um beides 2 Kann bei ALKIS aus dem Wortbestandteil Informationssystem geschlossen werden dass hiermit ausschlie lich Informationen und keine Daten verarbeitet werden 3 Sind die fachlichen Einheiten der ALKIS Objekte Tr ger von Daten oder von Informationen 4 Liefert ALKIS ausschlie lich Datenprodukte beziehungsweise Informationsprodukte oder bei des Auf diese Fragen wird am Ende des Abschnitts zusammenfassend eingegangen Zum Einstieg in die T
376. ionsziel Objekt PUB 016 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 PUB 017 04 31 THEM MUST entspricht Textmuster PUB 018 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUB 019 04 33 THEM MUST enthialt nicht Zeichen PUB 020 04 30 THEM MUST endet mit Textkonst PUB 021 04 11 THEM WERT String in Integer ist im Wertebereich PUB 022 04 12 THEM WERT Teilstring in Integer ist im Wertebereich PUB 023 02 03 VOLL KARD O statt 1 PUB 024 03 01 SUB EIND Buchungsblatt PUB 025 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 PUB 026 04 11 THEM WERT String in Integer ist im Wertebereich PUB 027 04 11 THEM WERT String in Integer ist im Wertebereich PUB 028 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 029 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt 246 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe PUB 030 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 031 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUB 032 03 08 SUB BEZ Relation mit richtigem Relationsziel Objekt PUN 001 02 09 VOLL KARD 1 statt 2 N PUN 002 02 04 VOLL KARD 1 2 statt 3 N PUN 003 04 16 THEM WERT O1A ist ungleich O2B
377. ird nicht von einem Pr sentationsobjekt refe renziert obwohl der ALKIS SK eine Signatur vorsieht und das Objekt die Min destgr e von lt Fl che gt qm f r eine Signatur berschreitet Der Parameter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse maxFlaecheOhnePro gt Dass das Objekt zu signaturieren ist geht aus der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt hervor Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen 217 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 048 05 24 Weinbausteilstlage ohne Weinbausteillage Das fl chenf rmige Objekt der Weinbausteilstlage AX SonstigesRecht mit Attribut artDerFestlegung und Wert 7300 berdeckt nicht vollst ndig Objekte der Weinbausteillage AX SonstigesRecht mit Attribut artDerFestle gung und Wert 7100 Die Weinbausteilstlage ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Weinbausteillage Das Uberdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechen test gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geome trie des Objektes zu korrigieren oder die Objekte der Weinbausteillage zu erg nzen beziehungsweise abzu ndern OSF 049 05_24 Weinbausteilstlage ohne Weinlage Das fl chenf rmige Objekt der Weinbausteilstlage AX_SonstigesRecht mit Attribut artDerFestlegung und Wert 7300 berdeckt nicht vollst ndig Obj
378. isn i J gt A begegnet B A schneidet B A liegt innerhalb iza von B A bedeckt B E Atii y H Tabelle 6 Topologische Beziehungen von Punkten Linien und Fl chen Die insgesamt sehr ausf hrliche Beschreibung der Grundlagen zur Topologie ist erforderlich da sich um diese Thematik zahlreiche Qualit tseigenschaften in ALKIS ranken Insbesondere die Differen zierung der Beziehungstypen trifft und ber hrt zwischen Punkten und Linien sowie Punkten und Fl chen ist von entscheidender Relevanz f r die Datenintegrit t Denn aus fachlicher Sicht besteht 110 Quelle eigene Darstellung 34 ein Unterschied darin ob ein PunktortAG ein Geb ude trifft oder ber hrt W hrend der erstgenann te Zustand umgehend einleuchtet da der Punktort in der Regel zur Verortung eines Geb udepunk tes dient erscheint die zweitgenannte Situation in der der Punktort auf der Geb udebegrenzung liegt nicht ohne Weiteres plausibel 1773 Im Abschnitt 4 6 6 Datenqualit tsunterelement r umliche Integrit t werden unter anderem Da tenqualit tsmerkmale entwickelt die sich mit der Integrit t topologischer Eigenschaften topologi scher Beziehungen und topologischer Netze besch ftigen Bedeutung besitzen all diese Oualitatsei genschaften insbesondere auch deshalb weil das Konstrukt der Themendefinition bei mangelhafter Implementierung und Anwendung
379. istBestandteilVon gt AX Buchungsstelle e AX Person inversZu benennt gt AX Namensnummer oder AX Person inversZu ist gt AX Be nutzer e AX Anschrift inversZu hat gt AX Person oder AX Anschrift inversZu hat gt AX Dienststelle e AX LagebezeichnungOhneHausnummer inversZu zeigtAuf gt AX Flurstueck e AX LagebezeichnungMitHausnummer inversZu weistAuf gt AX Flurstueck oder AX Lagebe zeichnungMitHausnummer inversZu zeigtAuf gt AX Gebaeude oder AX LagebezeichnungMit Hausnummer inversZu zeigtAuf gt AX Turm e AX SchutzgebietNachWasserrecht inversZu istTeilVon gt AX Schutzzone e AX Verwaltungsgemeinschaft inversZu istTeilVon gt AX Gemeinde e AX Grenzpunkt inversZu istTeilVon gt AX Punktort analog zu AX Grenzpunkt auch f r AX Aufnahmepunkt AX Sicherungspunkt AX SonstigerVermessungspunkt AX Besonderer Gebaeudepunkt AX BesondererBauwerkspunkt AX BesondererTopographischerPunkt Wegen ihrer Eignung Einblick in die grunds tzliche Vorgehensweise derartiger Selektionen zu ge ben stellt der Anhang 4 Muster Benutzungsauftr ge f nf Musterbenutzungsauftr ge zusammen 153 DO Priifung in der Analyseeinheit Kachel Kachelweise wird vorgegangen bei der e Fl chendeckungspr fung f r den Datenhaltungsbezirk eine Datenhaltung und die Datenhal tungsbezirksgrenze mehrere Datenhaltungen e Pr fung auf mehrfache abweichende Punkte auf der Datenhaltungsbezirksgrenze mehrere Datenhaltungen e Pr fung auf fehlerhaf
380. it tsmerkmale in den Komplexit tsgruppen 113 Integrierte versus getrennte Modellierung und F hrung der Metadaten 116 Klassendiagramm der Beziehungen von und zu Lageobjekten im Standardfall 120 Verdeutlichung eines Aktuialit tskonfliktes ee A NA aa k ae 125 NAW Ausgabekonsole ns aa Na ee o ea ARA nee 130 NAV Be mu ero DE AE aaa een 130 NAW Parameterdateien nee Eee 137 Programmablauf der NAS Analyse nee ee HE 139 Laufzeitgraf in Abh ngigkeit von der Dateigr e ueenennnnnnnsssssnnnennnnnnnnnnnnnnnn 142 Laufzeitgraf in Abh ngigkeit von der Objektanzahl uuuuur sense 142 Laufzeitgraf in Abh ngigkeit von der Gebietsgr e uuuuuserssnnnnnnnennennnnnnnnnnnnn 142 Illustration eines Fl chendeckungsfehlers im Netz der Flurstiicke 146 UML Klassendiagramm zur NAW XML Fehlerdatei 22244440nnnnnnnnnnnnnnnnnn 146 Module der Qualit tssicherung und Datenpflege in der VermKV 148 Ans tze der Datengualitaisprufung im Bestand en anal 151 Relationale und topologische Beziehung in VBORIS uuueeesssnsnnnnessennnnnnenennnnn 163 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Ausgew hlte Attribut und Relationsarten des Flurst cks uuueeeesnessssssnsnnnnnnnnnnnnnnn nn 19 Tabelle 2 GEsInTaDok Versatel 28 Tabelle 3 Geometrietypen In ALKIS ernennen ee 30 Tabelle 4 Topologische Themen in ALKB ee 32 Tab
381. it in eine aus gabeorientierte Struktur transformiert Dabei geht der origin re Charakter der herangezogenen Ob jekte verloren Als Beispiele seien die Typen AX_Flurstuecksnachweis und AX_Bestandsnachweis ge nannt Relevanz f r diese Arbeit besitzen die tempor ren Objektarten zum einen weil die im Kapi tel 5 Implementierung unterst tzten NAS Dateitypen eben solche Objektarten verk rpern zum Beispiel AX Bestanddatenauszug und AX Fortfuehrungsauftrag Zum anderen wird gelegentlich der Begriff des Ausgabedatentypen Verwendung finden zum Beispiel im Abschnitt 4 9 Vorschl ge zur Optimierung des Anwendungsschemas Bei einer Relation handelt es sich wie beim Attribut ebenfalls um ein unselbst ndiges Objektele ment welches in jedem Objekt einer Objektart vorhanden ist und mit einem individuellen Wert be legt wird Relationen im Sinne der objektorientierten Assoziation stellen einen von vielen Bezie hungstypen dar Dar ber hinaus bestehen als wichtige Beziehungen die Generalisierung die Reali sierung die Abh ngigkeit die Aggregation und die Komposition Verwendung finden Relationen zur Beschreibung von Verbindungen zwischen Objekten So erfolgt beispielsweise die Buchung ei nes Flurst cks auf einer bestimmten Buchungsstelle ber die Relation AX_Flurstueck istGebucht AX Buchungsstelle Entlang einer Relation kann gedanklich der Sprung zu einem verkn pften Ob jekt vollzogen werden Von Belang ist au erdem das W
382. ivation Qualit tsverbesserung Anstrengungen zur Steigerung der Qualit t Qualit tssicherun Ma nahmen die gew hrleisten sollen dass ein festgelegtes Qua 8 lit tsniveau erreicht beziehungsweise gehalten wird Tabelle 7 Definitionen der Qualit tsmanagementbegriffe 165 siehe Cordts 2009 S 24 166 Hering et al 1999 S 47 167 Scherz 2000 S 7 168 Heinrich 1999 S 150 169 Scherz 2000 S 6 170 Hinrichs 2002 S 40 f 171 Ouelle eigene Darstellung 49 Aus heutiger Sicht kann konstatiert werden dass die Entwicklung der Qualit tskonzepte von der reinen Qualit tskontrolle ber die Qualit tssicherung und das Total Quality Control beim allumfas senden Total Quality Management angelangt ist welches alle Unternehmens beziehungsweise Verwaltungsbereiche mit einbezieht und nicht nur ausgew hlte Organisationseinheiten betrifft ber die Qualit tspr fung hinausgehende strategische Ans tze f hren aus Kostengesichtspunkten zwangsl ufig zu Qualit tsmanagementsystemen die auf die Vermeidung von Qualit tsm ngeln fo kussiert sind und das ideelle Ziel einer Null Fehler Produktion verfolgen Als selbstverst ndlich d rfte daher angesehen werden dass bezugnehmend auf die Vermessungs und Katasterverwaltungen nicht ausschlie lich die mit dem Kunden als Produkt und Qualit tsemp f nger in Kontakt stehenden Vertriebseinheiten sich mit Datenqualit t besch ftigen sondern auch die
383. java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar A analyse va RP ALKIS BA c daten test_fe xml c daten test_ba xml 134 Ein Beispiel eines Protokolls der Ver nderungs Aktualit tsanalyse befindet sich im Anhang 3 Bei spiele f r NAW Ergebnisdateien 5 4 5 Funktion NAS Statistik F r das Anfertigen von Statistiken ber die absolute H ufigkeit der Objekte nach ihren Objektarten steht die Funktion NAS Statistik zur Verf gung Auch dieses Teilprogramm ist f r die Auswertung einer einzelnen Datei oder mehrerer Dateien im Stapel geeignet Im Bereich Statistik der Be nutzeroberfl che ist zun chst der Schalter NAS Datei zu aktivieren Nach Start der Funktion sind die entsprechenden NAS Dateien auszuw hlen Mehrfachauswahl ist m glich Durch Aktivierung des Schalters gesamten Verzeichnisinhalt bearbeiten wechselt man wiederum in einen Modus der bei Funktionsstart keinen Dateiauswahldialog sondern einen Verzeichnisauswahldialog anbietet In dieser Einstellung werden alle XML Dateien Dateinamenserweiterungen xml und XML inner halb des Verzeichnisses ausgew hlt Unterst tzt werden die NAS Datei Typen Bestandsdatenauszug Einrichtungsauftrag Fortf hrungs auftrag und NBA Pro NAS Datei entstehen drei Ergebnisdateien e eine Auflistung der enthaltenen Objekte mit Operator Objektart und Objektidentifikator in ei ner Textdatei mit Dateinamenserweiterung inhalt kurz txt die
384. jedoch bei blo er Fortf hrung der Metadaten gegebenenfalls Ak tualit tskonflikte in der Fortf hrung der eigentlichen Liegenschaftsdaten provoziert da jede Aktua lisierung zu einer neuen Objektversion f hrt Dies trifft insbesondere auf turnusm ige Bestands pr fungen zu die alle Objekte untersuchen Abhilfe schafft eine vollkommen getrennte Modellierung die durch attributiven Bezug zum Objekt identifikator die Zuordnung herstellt siehe Abbildung 31 Variante c Dazwischen steht der An satz der relationalen Bezugnahme eines eigenst ndigen Metadatenobjektes zu einem AAA Objekt siehe Abbildung 31 Variante b a integrierte F hrung an den Fachobjekten ALKIS Fachobjekt Digitales Liegenschaftskatastermodell Fachattribute relationen Metadatenattribute b integrierte F hrung in eigenst ndigen Metadatenobjekten ALKIS Fachobjekt beschreibt AAA Metadatenobjekt Digitales Liegenschaftskatastermodell Digitales Liegenschaftskatastermodell Fachattribute relationen Metadatenattribute c getrennte F hrung ALKIS Fachobjekt AAA Metadatenobjekt Digitales Liegenschaftskatastermodell Digitales Metadatenmodell beschriebenesObjekt Fachattribute relationen 3 Metadatenatiribute Abbildung 31 Integrierte versus getrennte Modellierung und F hrung der Metadaten Auf der Ebene der Instanzen ist in der Variante a ein Objekt anzutreffen und in den Varianten
385. jekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren BAU 015 02_07 Attribut ART fehlt Bau werk Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art am Pr sentationsobjekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfas sen BAU 016 02_07 Objekt ohne Pr senta tionsobjekt Bauwerk Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt wird nicht von einem Pr sentationsobjekt referenziert obwohl der ALKIS SK eine Signatur vorsieht und das Objekt die Mindestgr e von lt Fl che gt qm f r eine Signatur berschreitet Der Parame ter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse maxFlaecheOhnePro gt Dass das Objekt zu signaturieren ist geht aus der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt hervor Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen BAU 017 05_20 Bauwerke mit identi scher Geometrie Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt besitzt die identische Geometrie eines anderen Bauwerksobjektes das hei t die beiden Objekte liegen deckungs gleich bereinander Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte
386. jekte anspricht Die Auseinandersetzung mit den obigen Beispielen k nnte also unter Umst nden zu einer Aufde ckung von M ngeln der Qualit t der Modellierung f hren oder aber M ngel der Erhebung und F h rung identifizieren Zwischen dem hier entwickelten DO Modell und dem Qualit tssicherungssystem der AdV mit seinen Qualit tspr faspekten AdV Q1 bis AdV 06 lassen sich Verbindungen herstellen Inhaltlich kann kei ne vollst ndige inhaltliche Deckung erzielt werden obwohl die gleichartige horizontale Gliederung der Abbildungen 18 und 20 dies suggerieren k nnte Diese Abweichung entzieht sich vor dem Hin tergrund der F deralstruktur des amtlichen Vermessungswesens jeglicher Kritikw rdigkeit Einer seits w re es mit hohem Aufwand verbunden auf der Ebene der l nder bergreifenden Zusammen arbeit der Vermessungsverwaltungen Landesspezifika zu w rdigen Andererseits ist durch den Geo InfoDok Fundamentalgrundsatz einer Beschr nkung auf konzeptuelle und externe Aspekte der Da tenmodellierung nicht vorgesehen Fragestellungen der Implementierung sowie des Zugangs und Zugriffs zu amtlichen Geobasisdaten aufzugreifen Die Ausgestaltung gerade letztgenannten Punk tes unterliegt nach wie vor starken l nderspezifischen Motiven und ber hrt sofern es sich um Ein nahmen einer ffentlichen Verwaltung handelt die Kernkompetenz der L nderparlamente bezie hungsweise Landesregierungen Im Umkehrschluss wird an dieser Stelle jedoch nochmals kl
387. jekte inklusive Attribute und Relationen nur V e die zu l schenden Objekte nur V e die zu ndernden Objekte mit ALT NEU Vergleich f r die ge nderten Attribute und Relatio nen die Geometrie wird nur bei punktf rmigen Objekten wiedergegeben nur V e beim ndern und L schen wird das Vorhandensein und die Aktualit t anhand des Objektiden tifikators und des Lebenszeitintervalls gepr ft und gegebenenfalls ein Fehler ausgegeben nur A Wurden in der Aktualit tspr fung keine Unstimmigkeiten festgestellt enth lt die Protokolldatei den Eintrag Es wurden keine Aktualit tskonflikte festgestellt F r die Einbettung der Funktion in Stapelabl ufe stehen die folgenden Konsolenaufrufe zur Verf gung Ver nderungsanalyse amp Aktualit tspr fung lt NAW Aufruf gt analyse va lt Profilname gt lt Dateiname NB gt lt Dateiname RB gt Ver nderungsanalyse lt NAW Aufruf gt analyse v lt Profilname gt lt Dateiname NB gt lt Dateiname RB gt Aktualit tspr fung lt NAW Aufruf gt analyse a lt Profilname gt lt Dateiname NB gt lt Dateiname RB gt Der Parameter lt Profilname gt entspricht dem Namen des Profils der Parameter lt Dateiname NB gt enth lt den Namen der zu analysierenden NAS Datei neuer Bestand inklusive vollst ndiger Pfad angabe und der Parameter lt Dateiname RB gt den Namen der NAS Datei des Referenzbestandes in klusive vollst ndiger Pfadangabe Beispielaufruf unter Windows c
388. k Objektidentifikator z DERP12340001 Gemarkung 0305 Ableitung Flur 17 Z hler 3656 zlobe Fl che 471 m GeolnfoDok l Forma externes Datenaustausch tierung Schema V ein NAS Datensatz lt AX Flurstueck gt lt oid gt DERP12340001 lt oid gt lt gemarkung gt 0305 lt gemarkung gt lt flur gt 17 lt flur gt Ableitung lt zaehler gt 3656 lt zaehler gt lt amtlicheFlaeche gt 471 lt amtlicheFlaeche gt lt AX Flurstueck gt l s A physikalische internes Mm Implementierung Schema ALKIS DV L sung ein Datenbankeintrag Datenbanktabelle AX Flurstueck oid gemarkung flur zaehler nenner amtlicheFlaeche DERP12340001 0305 17 3656 471 Abbildung 8 Anwendung der Drei Schema Architektur f r ein Flurst ck Vom Umfange her bilden das konzeptuelle und externe Schema f r AAA die Hauptbestandteile der GeolnfoDok Gem der Drei Schema Architektur Abbildung 5 sind damit alle herstellerneutralen Schemata abgedeckt Das interne Schema h ngt von der jeweiligen Datenbanktechnik und der Im plementierung ab Es ist kein Bestandteil der GeolnfoDok Als Bindeglied zwischen den AAA Verarbeitungskomponenten und als das AAA Datenaustauschme dium schlechthin besitzt die Normbasierte Austauschschnittstelle NAS eine herausragende Funk tion Sie ist in der Lage s mtliche objektstrukturierte Geobasisdaten aufzunehmen und zu transpor
389. k beinhaltet ist funktio nal abh ngig von der Position des zugeh rigen Punktortes PUN 039 Einen weiteren Schwerpunkt in diesem DQ Unterelement bilden DQ Merkmale die f r Zeichen kettenattribute die Integrit t an der Konformit t zu einem spezifischen Textmuster festmachen e Der Attributwert beginnt mit einer Textkonstanten wie im Falle des Schriftinhaltes der Pr sentationsobjekte f r reservierte Hausnummer mit HsNr LAG 025 oder im Falle vorl ufi ger Punktkennungen PUN 042 Der Attributwert endet mit einer Textkonstanten wie im Falle des Schriftinhaltes der Pr sen tationsobjekte f r eine Schutzzone erster Ordnung mit 1 OSF 056 e Der Attributwert enth lt eine bestimmte Teilzeichenkette nicht zum Beispiel OSF 041 ent h lt nur Gro buchstaben LAG 030 enth lt nur Ziffern zum Beispiel LAF 022 hat eine be stimmte L nge zum Beispiel LAG 007 hat keine f hrenden Nullen FST 001 e Der Attributwert entspricht einem komplexeren Textmuster wie im Falle des Geb udenamens GEB 003 der Hausnummer zur Lagebezeichnung LAG 009 der Schreibweise von geogra fischen Namen oder der Antrags und Auftragsnummer im Fortf hrungsentwurf FFA 002 Abschluss findet der Unterpunkt thematische Integrit t des DQ Elementes Logische Konsistenz mit Aggregatbedingungen zur Summenbildung ber die Werte ein und derselben Attributart mehre rer Objektinstanzen e Die Anteilssumme pro au
390. kennung keine vorl ufige Punktkennung Wenn die Parameter lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameTrafoDE gt und lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse datei nameTrafoLand gt belegt sind stimmt der Bestandteil Nummerierungsbezirk erste 8 Stellen der Punktkennung nicht mit dem aus Koordinaten ermittel ten Gau Kr ger Nummerierungsbezirk berein Sind die Parameter nicht belegt stimmt der Bestandteil Nummerierungsbezirk erste 9 Stellen der Punktkennung nicht mit dem aus Koordinaten ermittelten UTM Nummerie rungsbezirk berein Bei der Ermittlung aus Koordinaten wird zun chst das zum Punktobjekt zugeh rige Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauig keitsstufe im ETRS89 UTM32 selektiert und im Falle des Gau Kr ger Num merierungsbezirkes seine Koordinaten mit dem Ansatz TGU RP nach Gau Kr ger zur cktransfomiert Anschlie end wird aus dem so erhaltenen Rechts und Hochwert der Nummerierungsbezirk zusammengesetzt Der Punkt ist neu zu nummerieren PUN 040 03 08 Punkt mit Objektart ungleich Grenzpunkt mit PunktortTA Das Punktobjekt besitzt nicht die Objektart AX Grenzpunkt hat jedoch einen AX PunktortTA Da Objekte AX_PunktortTA ausschlie lich Teil von Objekten AX Grenzpunkt sein k nnen ist der Zustand unzul ssig Das Objekt AX PunktortTA ist einem Objekt AX Grenzpunkt zuzuordnen Gegebenenfalls ist das Punktobjekt mit ver nderter Objektart neu zu bilden 229
391. kmale so wie deren Sollwerte festgelegt werden Das Qualit tsmodell beschreibt die Zerlegungssystematik dieser Merkmale Eine unzureichende Datenqualit t kann in M ngeln des zugrunde liegenden Anwendungsschemas begr ndet sein wie auch in einer fehlerhaften Ausf hrung der Spezifikationen Diese Unterschei dung ist f r die Identifizierung und Analyse der Ursachen von DQ M ngeln ausschlaggebend Am folgenden Beispiel kann der Vorteil der komponentenbezogenen Herangehensweise verdeutlicht werden Ein Nutzer bem ngelt die Vollst ndigkeit einer Angabe zur tats chlichen Nutzung Anstelle der von ihm erwarteten Klassifizierung als Lagerplatz findet er die Angabe Industrie und Gewerbe fl che vor Im Zuge der berpr fung des Sachverhaltes k nnten nun unterschiedliche Ursachen ausgemacht werden Nach Einsichtnahme der GeolnfoDok stellt sich die Erkenntnis ein dass die Klassifizierung Lagerplatz eine Untergruppe der Klassifizierung Industrie und Gewerbefl che darstellt AX_IndustrieUndGewerbeflaeche mit der Funktion 1740 In der Datenmodellierung der AdV wurde dieser Realweltzustand demnach ber cksichtigt Die Werteart 1740 geh rt jedoch nicht dem Grunddatenbestand an und ist daher nicht verpflichtend in allen Bundesl ndern zu f hren Eine m gliche Ursache f r den Mangel k nnte also darin liegen dass der landesspezifische Ob jektartenkatalog die gew nschte Werteart nicht beinhaltet Sollte dies jedoch der Fall s
392. kn pfung zu prozess und kundenorientierten Gesichtspunkten herstellt Dies gelingt in Bezug auf Abbildung 13 durch Hinwendung auf ein prozessorientiertes Qualit tsmanagement nach ISO 9001 Charakteristisch f r ein solches Qualit tsmanagementsystem ist die Begleitung und Analyse aller wesentlichen betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Optimierung Es verbindet auf einer In put Output Linie den Ausgangspunkt der Produkterstellung und die damit verbundenen Anforde rungen der Kunden mit deren Ergebniszufriedenheit Typisch f r das in der ISO 9001 definierte Qualit tsmanagementsystem ist die Ermittlung des Kundenbedarfs und dessen Ber cksichtigung im Herstellungsprozess sowie die Erhebung der Kundenzufriedenheit zur Fortentwicklung der Produkte und Ablaufoptimierung Fundamentales Grundprinzip des Qualit tsmanagements nach ISO 9001 ist die st ndige Weiterentwicklung des Systems durch kontinuierliche Verbesserung 179 ISO 2009 52 St ndige Verbesserung des Qualit tsmanagementsystems Kunden Messung Analyse Pan gt Zufrie und Verbesserung denheit Ergebnis Pro Eingabe Anforde rungen Wertsch pfung Abbildung 13 Prozessorientiertes Qualit tsmanagement nach ISO 9001 3 7 Datenqualit t Datenqualit t stellt eine wesentliche Voraussetzung dar um Daten effektiv wirtschaftlich und schnell nutzen zu k nnen Mangelhafte Datenqualit t f hrt zu Fehlentscheidungen Kun
393. kt besa eine Laufzeit von drei einhalb Jahren Zum Management der Informations und Kommunikationstechnik werden die Schwerpunkte Spei cherung Verarbeitung und Kommunikation von Daten und Informationen im Sinne einer Infra strukturleistung hinzu gerechnet Dazu geh ren unter anderem die Auswahl die Wartung und der Betrieb von Hardware Betriebssystemen Netzwerktechnik Datenbanken Datensicherungen Vir tualisierungstechniken eMail System Groupware etc in Eigenregie oder die Koordinierung der diesbez glichen Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Partner wie zum Beispiel den Betreibern von Rechenzentren Web Hosting Plattformen Web Diensten Allein die Teilaufgaben des Managements des Informationssystems und der Informations und Kom munikationstechnik sind bereits durch hohe Komplexit t gekennzeichnet Die Darstellung der AFIS ALKIS VBORIS Systemarchitektur durch die Abbildung 4 macht dies deutlich ALKIS EK ALKIS OK ALk s aK FF vBoRIS eoK HBESAS NAS Katalog EaK AFIS Editor Konverter Katalog DHK AFIS DHK Fortf hrungs mitteilungsdienst Datenaus tauschserver Automatisiertes Abrufverfahren R ckmigration ALKIS QK GB DHK Prim r Nachweis Raumbezug Liegenschafts Raster Kachel kataster Dienst Konvertierungs dienst Pr sentations Datenhaltung Bodenrichtwerte WMS Bodenrichtwerte Boden richtwerte
394. ktes AX PunktortAG hin zu korrigieren BAU 005 05_10 PunktortAG zum Bau Das Objekt AX PunktortAG zum Objekt AX_BesondererBauwerkspunkt ist werkspunkt ohne Bau nicht positionsidentisch mit einem Geometriepunkt eines Bauwerksobjektes werkslinie mit anderer jedoch mit einem Geometriepunkt eines anderweitigen Objektes Dieser Linie Zustand ist gem Themendefinition unzul ssig Das Objekt AX_PunktortAG ist in ein Objekt AX_PunktortAU umzuwandeln oder es sind fehlende Bau werkslinien nachzuerfassen beziehungsweise ist die Geometrie benachbarten Bauwerke auf die Position des Objektes AX_PunktortAG hin zu korrigieren Sollte es sich bei dem anderweitigen Objekt um ein Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil handeln w re das Objekt AX PunktortAG einem Objekt AX BesondererGebaeudepunkt zuzuordnen BAU 006 07 02 fehlerhafter Geometrie Das Objekt AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrichtung mit dem Wert typ bei Brunnen 1781 im Attribut bauwerksfunktion Brunnen besitzt den Geometrietyp Fl che Es ist in ein punktf rmiges Objekt umzuwandeln Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssi cherung und Datenpflege statt BAU 007 02 07 Bauwerkspunkt ohne Das Objekt AX BesondererBauwerkspunkt besitzt kein Punktortobjekt wel Punktort mit Kartendar ches das Attribut kartendarstellung mit dem Wert true besitzt Es hat somit stellung keine Relevanz f r die Liegenschaftskarte Eventuell handelt es sich u
395. ktkataloges Inhalt und Aufmachung der Produkte landesspezifische Pro dukte e eingesetzte Software L sung Soft und Hardware Betriebskonzept zentrale versus dezentrale Datenhaltung Betriebssystem Windows versus LINUX e Integration der bermittlung in Geodatenserverumgebungen und Shopl sungen e Gesch ftsprozessmodell und Rollenkonzept Erheber Oualifizierer Fortf hrer Verwender e Fortf hrungsanl sse Aufmachung der Fortf hrungsdokumente e R ckmigrationsf higkeit e Datenaustauschverfahren mit dem Elektronischen Grundbuch Der hard und softwaretechnischen Implementierung des ALKIS liegt ein Komponentenmodell zu grunde welches in Rheinland Pfalz eine prozessorientierte Aufteilung in die folgenden Bestandtei us vorsieht Migrationskomponente ALMI Datenhaltungskomponente DHK Ausgabe und Transferkomponente ATK Erhebungskomponente EK Oualifizierungskomponente OK le F r den Betrieb der ALKIS Datenhaltung wurde eine Architektur mit verteilten Datenbanken ge w hlt Im Gegensatz zu einer zentralen Datenbank bei der alle Daten eines Landes physisch zusam men in einem Speichersystem abgelegt werden erfolgt die Ablage der Daten in r umlich getrennten Datenhaltungen punkt der ALKIS Einf hrung existierenden Bezirke der 19 VermK genutzt Die Amtsbezirke der da maligen VermKA orientierten sich weitestgehend an den Landkreis und Verbandsgemeindegrenzen Als logisch zusammenh ngende Datenhaltungs
396. l einem Objekt AX Gebaeude oder AX Bauteil Die vorgefundene Signatur ist unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signaturen im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsre geln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sen tationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signaturen sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen GEB 028 04_15 abweichender Schriftin Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur halt Geb ude Bauteil DarstellungVon zu einem Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attri butes des darzustellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art hergestellt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren GEB 029 02_07 Attribut ART fehlt Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu Geb ude Bauteil einem Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art
397. l schen Ansonsten ist einer der Punkte umzunummerieren PUN 064 03_05 Punkte mit abweichen der OA oder PKN im Abstand von weniger als lt Abstand gt m Das Punktobjekt besitzt im Abstand von weniger als lt Abstand gt m ein ande res Punktobjekt das in der Objektart und oder in dem Attribut punktken nung abweicht Die f r die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe ent nommen Der Parameter lt Abstand gt ist festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse fangradiusMehrfachePunkte gt Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punktortobjekte sind zu berpr fen TNG 001 05_07 TNG Geometriepunkt mit Abstand kleiner lt AbstandTNG gt m von einem Flurst cks Geo metriepunkt einer Flur st ckslinie Das Objekt der tats chlichen Nutzung besitzt einen Geometriepunkt der weniger als lt AbstandTNG gt m von einem Geometriepunkt eines Flurst cks oder einer Flurst ckslinie entfernt ist Der Parameter lt AbstandTNG gt ist fest gelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse minAbstandTNG gt Gegebe nenfalls ist es bei der Erfassung des Objektes vers umt worden die Geometrie auf bestehende Flurst cksgeometrien einzubinden Die Geometrie des Objek tes ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu korrigieren TNG 002 05 25 Fl chendeckungsfehler TNG kleiner lt Schwell wertFDF gt qm An der ben
398. l Fortf hrungsentwurf oder Bestandsdatenauszug nicht valide sind e die Eingaben in der Benutzeroberfl che oder die Datenstr me ber Sensoranbindungen ver f lscht ber die Austauschschnittstelle abgegeben werden e M ngel in der Umsetzung des geometrisch topologischen Modells zu Selbstschneidungen f h ren e M ngel in der Umsetzung der Themendefinition topologische Fehler nach sich ziehen 260 ISIM 2012b Nr 3 10 1 S 8 261 ISIM 2012b Nr 3 6 S 6 262 LVermGeo 2012a 263 LVermGeo 2012b 264 LVermGeo 2013 265 LVermGeo 2012c 266 Zur Beschreibung der Softwarequalit t bietet die ISO 25010 zwei Qualit tsmodelle an ISO 2011 Zum einen ent h lt sie die Sichtweise des Benutzers der Software quality in use model und zum anderen eine Produktquali t tssicht product quality model Das erstgenannte Modell besteht aus f nf Kriterien das zweitgenannte aus acht Kriterien 73 Aus Sicht der Qualit tssicherung wird man von einer geminderten Implementierungsqualit t spre chen wollen wenn die Einhaltung der im Anwendungsschema beschriebenen Regeln und Bedingun gen nicht sichergestellt ist beziehungsweise die Vermeidung von Fehlern nicht konsequent unter st tzt wird Im Rahmen dieser Arbeit darf eine derart stark vereinfachte Sichtweise auf die Komponente der Im plementierungsqualit t gen gen da sie nicht im Vordergrund der Betrachtungen steht Ausf hrli chere Hinweise und detai
399. l gt 315 lt anzahl gt lt einheit gt lt einheit gt lt kategorie gt B lt kategorie gt lt anzahl gt 1041 lt anzahl gt lt einheit gt lt einheit gt lt kategorie gt C lt kategorie gt lt anzahl gt 2659 lt anzahl gt lt einheit gt lt einheit gt lt kategorie gt K lt kategorie gt lt anzahl gt 1685 lt anzahl gt lt einheit gt lt einheit gt lt kategorie gt N lt kategorie gt lt anzahl gt 301 lt anzahl gt lt einheit gt lt statistik gt lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt gt lt objektart gt AP PTO lt objektart gt lt objektidentifikator gt DERPLPO80000nuEF lt objektidentifikator gt lt ostwert gt 32381077 976 lt ostwert gt lt nordwert gt 5531915 188 lt nordwert gt lt code gt 0059 lt code gt lt kategorie gt A lt kategorie gt lt hinweis gt Objektart unzulaessig in der Modellart DLKM lt hinweis gt lt fehler gt lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt gt lt objektart gt AX Grenzpunkt lt objektart gt lt objektidentifikator gt DERPLPO800000ZYt lt objektidentifikator gt lt ostwert gt 0 000 lt ostwert gt lt nordwert gt 0 000 lt nordwert gt lt code gt 0063 lt code gt lt kategorie gt A lt kategorie gt lt hinweis gt Attribut Relationsart SOE in der Modellart DLKM unzulaessig lt hinweis gt lt fehler gt lt fehler gt lt analysezeitpunkt gt 2013 05 13 12 00 17 lt analysezeitpunkt
400. lage bei Knickpunkten L u ferpunkten FST 030 FST 031 FST 032 FST 045 FST 046 FST 047 GEB 017 GEB 019 BAU 027 BAU 028 minAnteilVerschneidung InProzent relative Mindestgr e eines Verschneidungsergebnisses in Prozent unterhalb des Parameters liegende Verschneidungs fl chen werden unterdr ckt alle Fl chenverschneidungs pr fungen te maxRelAbwGemarkungs maximal zul ssige relative Abweichung der Gemarkungsfl FST 025 FlaecheAflGfl che Summe der Flurst cksfl chen zwischen der amtlichen und grafischen Fl che in Prozent Betrag GFL AFL GFL 100 0 maxRelAbwGemarkungs mmaximal zul ssige relative Abweichung der Gemarkungsfl FST 026 FlaecheSoll che Summe der Flurst cksfl chen zur Sollflache in Pro zent Betrag GFL GFL Soll GFL Soll 100 0 fangradiusMehrfachePunk Mindestabstand f r Punkte mit abweichender OA oder PKN PUN 064 maxAnzahlLbz maximale Anzahl von referenzierten Lagebezeichnungen GEB 032 FST 044 strengeNachkommastellen Wahrheitswert true false der steuert ob bei der Datentyp pr fung von Flie kommawerten Real Area Length etc eine Belegung mit einem Ganzzahlwert als korrekt oder feh lerhaft angesehen wird ALL 024 verzeichnisObjektarten Unterverzeichnis unter ini in dem die XSL Objektarten rumpf Dateien abgelegt sind Pfadangabe verzeichnisSchema Unterverzeichnis unter ini in dem die A
401. laufende Nummer hin zu korrigieren PUB 023 02_03 Buchungsstelle mit Rela Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt eine Relation durch Eventuell handelt tion durch es sich um eine fehlerhafte Relation die anstelle einer Relation zu gebildet wurde Die Relation ist zu pr fen und gegebenenfalls in eine zu Relation umzuwandeln PUB 024 03_01 fehlerhafte laufende Das Objekt AX Namensnummer besitzt im Attribut laufendeNummerNach Nummer der Namens DIN1421 einen Wert der im Zusammenhang mit den anderen Namensnum nummer mern des Buchungsblattes nicht plausibel erscheint Bei der zugrunde liegen den Pr fung wird wie folgt vorgegangen Zun chst wird die laufende Num mer mit dem Muster xxxx xx xx xx xx anhand des Trennzeichens in ihre f nf Bestandteile zerlegt F r alle Bestandteile an der Stelle eins bis f nf wird wenn sie ungleich 00 sind berpr ft ob an dem selben Buchungsblatt eine andere Namensnummer existiert deren laufende Nummer in allen Bestandteilen identisch ist und an entsprechenden Stelle mit 00 belegt ist So ist zum Beispiel nicht zul ssig dass bei Vorhandensein der laufenden Nummer 0002 02 00 00 00 eine laufende Nummer 0002 00 00 00 00 vor liegt Das Attribut laufendeNummerNachDIN1421 ist anhand des Grund buchs zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren PUB 025 02 06 fiktive Buchungsstelle Das Objekt AX Buchungsstelle wird nicht von einer anderen Buchungsstelle ohne inverse Relation ber ei
402. le stelle Das Attribut ist nachzuerfassen 220 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 073 04_31 Attribut AFS fehlerhaft Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Umlegungsgebiet Festlegung den Wert 1750 Umlegung und ein fehlerhaftes Attribut aus fuehrendeStelle stelle Dies ist der Fall wenn es nicht sieben Zeichen beinhal tet oder nicht mit den Zeichenketten IVKA oder S beginnt Das Attribut ausfuehrendeStelle stelle ist zu korrigieren OSF 074 02_07 Attribut AFS nicht belegt Das Objekt AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Flurbereinigungsge Festlegung den Wert 21 Flurbereinigung und kein Attribut ausfuehren biet deStelle stelle Das Attribut ist nachzuerfassen OSF 075 04_31 Attribut AFS fehlerhaft Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Flurbereinigungsge Festlegung den Wert 21 Flurbereinigung und ein fehlerhaftes Attribut biet ausfuehrendeStelle stelle Dies ist der Fall wenn es nicht sieben Zeichen beinhaltet oder nicht mit der Zeichenkette WDLRO0 beginnt oder die siebte Stelle keine Ziffer ist Das Attribut ausfuehrendeStelle stelle ist zu korrigie ren OSF 076 02_07 Attribut NAM nicht Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer belegt bei Umlegungsge Festlegung den Wert 1750 Umlegung und kein Attr
403. legungen bestehen g welche Plausibilit ten zwischen den Objekten der ffentlich rechtlichen und sonstigen Festlegungen und der tats chlichen Nutzung bestehen Typ Dateiname Profilparameter rp_flaechentest ini nein XML Datei Dateiname fix Dateityp Format Das Wurzelement besitzt den Tagnamen flaechentest Die Festlegung zu a befindet sich im Tagbereich bodenordnung in den Inhal 274 ten der Subtags flaeche flaechentest bodenordnung flaeche Der Inhalt ent spricht der Zusammensetzung aus der Objektart und der Art der Festlegung ge trennt durch Unterstrich In den Wertearten der Art der Festlegung sind Wildcards zul ssig Die Festlegung zu b befindet sich im Tagbereich schnitttestOSF Darunter k nnen beliebig viele Mengen definiert werden Die Angeh rigen einer Menge werden gemeinsam analysiert Eine Menge besitzt den Tagnamen menge und beliebig viele Angeh rige in Form von Subtags flaeche Die Festlegungen zu c bis g befinden sich in den Tagbereichen flaechentest BauTng flaechentestGebTng flaechentestBosBew flaechentestOsfOsf flaechentestOsfIng Darunter k nnen beliebig viele Fl chentestmodule defi niert werden Sie besitzen den Tagnamen flaechentest und die Subtags name bedingung mengel und menge2 Der Inhalt des Tags name gibt den Modulnamen wieder Als Bedingung sind zul ssig
404. lerPraegung 41007 AX Friedhof 41008 AX SportFreizeitUndErholungsflaeche 41008 AX Strassenverkehr 42001 AX Weg 42006 AX Platz 42009 AX Bahnverkehr 42010 TNG AX Flugverkehr 42015 AX Schiffsverkehr 42016 AX Landwirtschaft 43001 AX Wald 43002 AX Gehoelz 43003 AX Heide 43004 AX Moor 43005 AX Sumpf 43006 AX UnlandVegetationsloseFlaeche 43007 AX Fliessgewaesser 44001 AX Hafenbecken 44005 AX StehendesGewaesser 44006 AX Meer 44007 sowie Pr sentationen zur Tats chlichen Nutzung Punkte zur Tats chlichen Nutzung 181 K rzel Beschreibung AX_Turm 51001 AX_BauwerkOderAnlageFuerIndustrieUndGewerbe 51002 AX Vorratsbehilterspeicherbauwerk 51003 AX Transportanlage 51004 AX Leitung 51005 AX BauwerkOderAnlageFuerSportFreizeitUndErholung 51006 AX_HistorischesBauwerkOderHistorischeEinrichtung 51007 AX HeilguelleGasguelle 51008 AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrichtung 51009 AX_EinrichtungInOeffentlichenBereichen 51010 AX_BauwerkImVerkehrsbereich 53001 AX_Strassenverkehrsanlage 53002 AX_WegPfadSteig 53003 AX Bahnverkehrsanlage 53004 AX SeilbahnSchwebebahn 53005 AX Gleis 53006 AX Flugverkehrsanlage 53007 AX EinrichtungenFuerDenSchiffsverkehr 53008 AX_BauwerkImGewaesserbereich 53009 AX_Vegetationsmerkmal 54001 AX_Gewaessermerkmal 55001 AX UntergeordnetesGewaesser 55002 AX Wasserspiegelhoehe 57001 AX Sch
405. lich der Pensionierung von Dr Ing Rolf Dieter D p pe nach 36 Jahren am Institut f r Photogrammetrie und Kartogra phie Darmstadt 2010 ISBN 978 3 935631 19 8 Heft Nr 31 H SCHLEMMER 100 Jahre Geod tisches Institut und 150 Jahre Geod sie an der Technischen Universit t Darmstadt Darmstadt 2010 ISBN 978 3 935631 20 4 Heft Nr 32 M SCHAFFERT Szenariotechnik und GIS Ein Beitrag zur demographierobusten Pla nung in Kommunen Darmstadt 2011 ISBN 978 3 935631 2 1 Heft Nr 33 S R DELSPERGER Real time Processing of Ground Based Synthetic Aperture Radar GB SAR Measurements Darmstadt 2011 ISBN 978 3 935631 22 8 Heft Nr 34 T K HLER Verwaltungsreform im l ndlichen Raum Ein Diskussionsbeitrag Darmstadt 2011 ISBN 978 3 935631 23 5 Heft Nr 35 T FERDINAND Entwicklung und Realisierung einer Serviceplattform f r internetba sierte mobile Geoanwendungen Darmstadt 2012 ISBN 978 3 935631 24 2 Heft Nr 36 V H NDLER Konzeption eines bildbasierten Sensorsystems zur 3D Indoorpsistio nierung sowie Analyse m glicher Anwendungen Darmstadt 2012 ISBN 978 3 935631 25 9 Heft Nr 37 F M LLER Grundlagen und Klassifizierung der Geoinformationsnutzung bei raumbedeutsamen Planungen Analyse nutzerperspektivischer Geo informationsprofile Markierung raumbedeutsamer Planungen als Basis einer reziproken Koevolution Darmstadt 2012 ISBN 978 3 935631 26 6 295 Heft Nr 38 R DRESCHER Pr zise und echtzeitnahe Positionierung in e
406. lichen Integrit t Au erdem liefert die Einordnung in sechs Komplexit tsgruppen Hin weise zum Pr faufwand beziehungsweise zur Pr ftechnik und spricht somit insbesondere Entwick ler an Ebenfalls eingegangen wird auf die Vorgehensweise zur Gewinnung von Datenqualit tsmerkmalen nach dem axiomatisch normativen Ansatz dem induktiven Ansatz und dem deduktiven Ansatz so wie auf die Alternativen zur Formalisierung der Datenqualit tsmerkmale Basierend auf dem damit gelegten konzeptionellen Fundament werden Vorschl ge zur Optimierung der Datenmodellierung unterbreitet und eine plattform und herstellerunabh ngige Implementie rung eines Pr fwerkzeuges vorgenommen Beim NAS Analyse Werkzeug NAW handelt es sich um eine JAVA Applikation die neben Funktionen zur Validierung und beschreibenden Statistik den Katalog der Qualit tsmerkmale im Programmmodul NAS Analyse umsetzt Erg nzung finden die se Leistungsmerkmale in der Ver nderungsanalyse und der Aktualit tspr fung welche insbesondere f r eine Datenpr fung im Aktualisierungsprozess unverzichtbar sind Von Beginn an wurde die Architektur des NAS Analyse Werkzeuges NAW auf Massendatentaug lichkeit und m glichst weitreichende Parametrisierbarkeit ausgelegt um eine Verwendung in unter schiedlichsten Pr fszenarien aber auch im Zusammenhang mit den verschiedenen Anwendungs schemata der Bundesl nder sicherzustellen Dem zuzurechnen sind die Optionen Anwenderprofil
407. lit tssicherung der Datenbest nde AFIS ALKIS ATKIS gegen ber dem gemeinsamen AAA Anwendungsschema stellt keinen permanenten QM Prozess dar sondern Vorgaben die bei der Datenerfas sung zu erf llen sind Sie werden in diesem Dokument ebenfalls nicht beschrieben 169 F r die bertragbarkeit auf weitere AAA konforme Informationssysteme und andere Bundesl nder sowie f r eine Vielzahl von Qualit tsaspekten stellt die hersteller und plattformunabh ngige Be schreibung und Implementierung des Merkmalskataloges sowie des NAS Analyse Werkzeuges NAW einen bedeutenden operativen wie auch strategischen Wert dar Dies gilt beispielsweise im Rahmen von Zertifizierungsverfahren sowie von Abnahme oder Kreuzpr fungstests da die in die ser Arbeit untersuchte Qualit tskomponente unter anderem auch R ckschl sse auf die Implementie rungsqualit t zul sst Dar ber hinaus k nnten Teile der hier eingef hrten semantischen Strukturierung dazu herangezo gen werden dass Datenqualit tselement Logische Konsistenz mit seinen Unterelementen Konzep tuelle Konsistenz Wertebereichskonsistenz Formatkonsistenz und Topologische Konsistenz der ISO 19113 weiterzuentwickeln Im Hinblick auf die W rdigung einer anwenderbezogenen Qualit tssicht ist der Option die Quali t tsmerkmale jeweils mit Gewichten zu versehen und Pr fprofile anzulegen ein hoher Stellenwert beizumessen Vor dem Hintergrund der recht un
408. ll template name Attribut gt lt xsl with param name Name select lt ZNM gt lt xsl with param name Wert select adv zweitname gt lt xsl call template gt lt xsl call template name Attribut gt lt xsl with param name Name select ZUS gt lt xsl with param name Wert select adv zustand gt lt xsl call template gt lt xsl call template name DOMD gt AAA Schema Grundlage f r die NAS Validierung bildet ein vollst ndiges externes AAA Schema Die auf den Sei ten der AdV verf gbaren externen Schemata sind nach Download und Entpacken ohne weitere Ma nipulationen oder Erg nzungen in einem Unterordner des ini Verzeichnisses als Profilparamter abzulegen F r das externe Schema der GeolnfoDok 6 0 bietet sich beispielsweise der Ordnername ini schema_60 an In diesem Ordner sind folgende Dateien und Unterordner anzutreffen e aaa xsd e AAA Basisschema xsd e AAA Fachschema xsd e NAS Operationen xsd e WFS Erweiterungen xsd e filter e gml e gmilProfile Niso e ows e sc wfs xlink Profil Parameter Datei der TGU RP St tzpunkte Bezeichnung Parameterdatei der TGU RP St tzpunkte Definition Die Parameterdatei beinhaltet die St tzpunktdaten f r die TGU RP Transforma tion Das Vorhandensein der Datei ist optional Typ Profilparameter optional Dateiname pp trafo tgu rp ini 267 Dateiname fix nein Dateityp Textdatei Format dreispalt
409. llierte Kriterien finden sich beispielsweise bei Quix Die DQ Komponente Qualit t der Implementierung wird hier ausschlie lich im Kontext der Da tenqualit t behandelt Sie ist nicht zu verwechseln mit der Softwarequalit t der ALKIS DV L sung welche sich beispielsweise mit Hilfe der Normenreihe ISO 25000 beschreiben l sst Im Rahmen die ser Arbeit wird nicht die Problemstellung der Qualit t der ALKIS Software behandelt sondern die Beeinflussung der Datenqualit t durch die ALKIS Software Zwischen beiden Thematiken bestehen Zusammenh nge ohne dass alle Aspekte der Softwarequalit t Wirkung auf die Datenqualit t aus ben Mit der Qualit tssteigerung von Software im Bereich der Geoinformatik hat sich Wenzel ein gehend besch ftigt Teilt man Entwicklung und Betrieb eines Informationssystems wie ALKIS in Phasen ein so lassen sich die Abschnitte Analyse Entwurf Entwicklung Test und Betrieb aneinanderreihen Wird dem kundenorientierten Ansatz folgend die Anforderung des Datennutzers in den Mittelpunkt der ersten Phase der Analyse gestellt liegen in der Gesamtsicht gute Voraussetzungen f r ein aus Kundensicht qualitativ hochwertiges Datenmodell vor Geht man des Weiteren davon aus dass M ngel in der Implementierung sich berwiegend im Test und einer Fr hphase des Betriebs bemerkbar machen und im Folgenden abgestellt sind so h ngt die vom Nutzer wahrgenommene Datenqualit t ber wiegend von der Qualit t der Erhebung un
410. llt eine geeignete Modellbildung zur Datenqualit t vor und er ffnet mit der themati schen semantischen und komplexit tsbezogenen Kategorisierung unterschiedliche Zug nge zum Gesamtkatalog der Datenqualit tsmerkmale f r ALKIS Neben der Beschreibung der einzelnen Qua lit tsanforderungen bietet des Kapitel 4 au erdem einen Einblick in die Methodik zur Entwicklung von Datenqualit tsmerkmalen und formuliert Vorschl ge zur Optimierung der Datenmodellierung Es liefert Antworten auf die Fragen was zu pr fen ist und wann Datenpr fungen stattfinden m s sen 12 Quelle eigene Darstellung Die Abbildung dient der Einordnung des Themas in den Gesamtkomplex des ALKIS Da tenqualit tsmanagements Damit soll unter anderem deutlich werden dass mit dieser Arbeit ein Teilaspekt der Ge samtaufgabenstellung beleuchtet wird Das Qualit tsmanagement und seine Funktionen Planen Pr fen Lenken und F rdern werden im Abschnitt 3 6 Qualit tsmanagement erl utert siehe auch Abbildung 12 Dieser Konzeptrahmen bildet den Grundstock f r das NAS Analyse Werkzeug NAW eine platt form und herstellerunabh ngige software technische Implementierung die im Kapitel 5 vorgestellt wird Die Architektur des Programmsystems ist insbesondere von der Anwendbarkeit in den ver schiedenen Szenarien der Qualit tspr fung gepr gt NAW beinhaltet daher Funktionen zur Validie rung Analyse und statistischen Auswertung von ALKIS Daten Mit der Vorst
411. lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die Objekte der ffentlich rechtlichen Festlegungen zu erg n zen beziehungsweise abzu ndern 10 3 Anlage 3 Zuordnung von Datenqualit tsmerkmalen merkmalsgruppen Die im Folgenden wiedergegebene Zuordnung von Datenqualit tsmerkmalen merkmalsgruppen schlie t ALKIS und VBORIS ein 01 Dom nenintegrit t 02 logische Vollst ndigkeit 03 Integrit t der Schl ssel und Beziehungen 04 thematische Integrit t 05 r umliche Integrit t 06 Integrit t der Fortf hrung 07 Nachmigration REM r umliche Integrit t Eigenschaften Metrik RET r umliche Integrit t Eigenschaften Topologie RBM r umliche Integrit t Beziehungen Metrik RBT r umliche Integrit t Beziehungen Topologie RBN r umliche Integrit t Beziehungen Netz 235 a Zuordnung der Datenqualit tsmerkmale zu den Datenqualit tsmerkmalsgruppen DO Unterelement DO Merkmalsgruppe DO Merkmale 01 01 DI VAL ALL 035 01 02 DI Konformitat zum Landesprofil ALL 004 ALL 013 ALL 016 ALL 022 KAT 001 OSF 022 01 03 DI Konformitat zum Landesprofil FFA ALL 026 PUN 007 PUN 032 01 04 DI Konformitiit zum Landesprofil Geometrietyp ALL 005 FST 036 02 01 VOLL OBJ Objekt nicht unte
412. ltungsgemeinschaft 73009 AX Buchungsblattbezirk 73010 AX Dienststelle 73011 AX Verband 73012 AX LagebezeichnungKatalogeintrag 73013 sowie Pr sentationen zum Katalog alle Objektarten auch folgende AX Reservierung 16001 AX PunktkennungUntergegangen 16002 AX PunktkennungVergleichend 16003 AX HistorischesFlurstueck 17001 AX HistorischesFlurstueckALB 17002 AX HistorischesFlurstueckOhneRaumbezug 17003 AX Benutzer 81001 AX BenutzergruppeMitZugriffskontrolle 81003 AX BenutzergruppeNBA 81004 AP PPO 02310 AP LPO 02320 AP FPO 02330 AP PTO 02341 AP LTO 02342 AP Darstellung 02350 AX Grenzpunkt 11003 AX Aufnahmepunkt 13001 AX Sicherungspunkt 13002 AX SonstigerVermessungspunkt 13003 AX BesondererGebaeudepunkt 31005 AX BesondererBauwerkspunkt 51011 AX BesondererTopographischerPunkt 61009 AX Lagefestpunkt 19001 PUN AX Hoehenfestpunkt 19002 AX Schwerefestpunkt 19003 AX Referenzstationspunkt 19004 AX Skizze 19005 AX PunktortAG 14002 AX PunktortAU 14003 AX PunktortAU 14003 AX PunktortTA 14004 AX Schwere 14005 AX Gebaeudeausgestaltung 91001 NMG AX TopographischeLinie 91002 sowie die Objektarten aller mit Nachmigrationskennungen versehenen Objekte PRO 183 10 2 Anlage 2 Beschreibung der Datenqualit tsmerkmale Erl uterung von Begriffen Objekt anderweitiger Objektbereich Objekt aus einem
413. lz werden ausschlie lich ALKIS Erhebungskomponenten zugelassen die das amtliche Zertifizie rungsverfahren des LVermGeo erfolgreich durchlaufen 435 Bierenfeld 2012 436 siehe Abbildung 21 437 Quelle eigene Darstellung in Anlehnung an Bierenfeld 2012 148 gen werden Eine wesentliche Ursache f r den stark verminderten Umfang der beiden erstgenann ten Profile stellt der Umstand dar dass Fortf hrungsdaten nicht auf die Integrit t der Objektbezie hungen thematisch wie auch r umlich gepr ft werden k nnen 6 2 Auftragsbezogene Datenqualit tspr fung in der Fortf hrung F r das Modul III und die DO Prufstufen 02 03 05 und 06 fand eine Einbindung der Funktionen e NAS Validierung e NAS Analyse e NAS Statistik e Aktualit tspr fung und e Ver nderungsanalyse in die Erhebungskomponente und die Qualifizierungskomponente statt Im Ablauf der Bearbeitung einer Liegenschaftsvermessung stehen daher innerhalb der VermKV geeignete Instrumente zur Ver f gung f r die e auftragsbezogene Ausgangspr fung des Fortf hrungsentwurfs bei der Vermessungsstelle am VermKA e auftragsbezogene Fingangsprufung des Fortfiihrungsentwurfs bei der katasterf hrenden Stelle am VermKA e auftragsbezogene Qualifizierungspr fung des Fortf hrungsauftrages bei der katasterf hren den Stelle am VermKA Anzustreben bleibt hier noch die Bereitstellung der Funktionen f r externe Vermessungsstellen wie bVI optimalerweise in der Form ein
414. m Schlagworte wie Normalisierung Atomisierung Redundanzfreiheit zu nennen 255 Quix 2003 S 81 256 Model Driven Software Development MDSD f rdert die Steigerung der Entwicklungsqualit t 257 Vossen 1999 S 72 71 bilit t der Modellierung erforderlich Andererseits werden die Anwender der ALKIS Daten in den L ndern in denen sich das System bereits in Produktion befindet mit den vorhandenen Fehlern und Unzul nglichkeiten konfrontiert so dass der Fortschreibungsdruck w chst Allerdings kann im Rahmen der sogenannten AAA Revision nicht derart kurzfristig auf zus tzliche inhaltliche Anfor derungen reagiert werden wie dies in der Vergangenheit in Rheinland Pfalz m glich war Diese Op tion stellte einen wichtigen strategischen Wert der Katasterverwaltung in Rheinland Pfalz dar der aus heutiger Sicht nur durch die Implementierung eines landesspezifischen Fachinformationssys tems bewahrt werden kann Als Bestandteil des Anwendungsschemas nimmt auch das externe Schema Einfluss auf die Qualit t der Modellierung Der Anwender wird dessen Qualit t unter anderem daran festmachen ob ihm die Daten im gew nschten Format zur Verf gung stehen Unter den Begriff des Datenmodells im weiteren Sinne sind zus tzlich zum AAA Datenmodell der AdV die Vorschriften und Regelungen des jeweiligen Bundeslandes zu subsumieren Daf r wird in dieser Arbeit der Begriff des erweiterten Anwendungsschemas gebraucht Zwar bildet die GeoInfo
415. m einen nicht zugewiesenen Sollpunkt oder einen berfl ssigen Punkt Das Punktob jekt ist zu berpr fen BAU 008 02_07 Bauwerkspunkt ohne Das Objekt AX_BesondererBauwerkspunkt besitzt kein Objekt AX_PunktortAG PunktortAG und somit keine Relevanz f r die Liegenschaftskarte Eventuell handelt es sich um einen nicht zugewiesenen Sollpunkt oder einen berfl ssigen Punkt Das Punktobjekt ist zu berpr fen BAU 009 05 03 Bauwerk kleiner lt Fl Das Bauwerksobjekt besitzt eine Fl che kleiner lt Fl che gt qm Der Parameter che gt qm lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse minFlaecheBau gt Das Objekt ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu l schen BAU 010 02 07 Uberdachung ohne Rela Das Objekt AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrichtung besitzt im Attribut tion gehoertZu zum bauwerksfunktion den Wert 1610 Uberdachung jedoch keine Relation Geb ude gehoertZu Die fehlende Relation zu einem Objekt AX_Gebaeude ist nachzu erfassen BAU 011 05_12 PunktortTA trennt Bau Das Objekt AX PunktortTA ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt werkslinie auf AX_PunktortAG jedoch mit einem Geometriepunkt eines Bauwerksobjektes Gegebenenfalls ist ein Objektpaar AX_PunktortAG AX_BesondererBauwerks punkt nachzuerfassen oder der Geometriepunkt des Bauwerks zu l schen BAU 012 05_12 PunktortAU trennt Bau Das Objekt AX PunktortAU ist nicht positionsidentisch mit einem Objekt werkslinie au
416. mationen des amtlichen Vermessungs wesens GeolnfoDok Erl uterungen zu ALKIS Version 6 Stand 11 12 2008 AdV 2013 Aktuelle Dokumente der GeolnfoDok URL http www adv online de icc extdeu broker jsp uMen 4b370024 769d 8801 e1f3 351ec0023010 Stand 29 06 2013 Andrae C 2009 Spatial Schema Band aus der Reihe OpenGIS Essentails Herbert Wichmann Verlag Apel D Behme W Eberlein R Merighi C 2010 Datenqualit t erfolgreich steuern 2 Auflage Carl Hanser Verlag Balzert H 1998 Lehrbuch der Software Technik Software Management Software Qualit ts sicherung Unternehmensmodellierung Spektrum Akademischer Verlag Bartelme N 2000 Geoinformatik Modelle Strukturen Funktionen 3 Auflage Springer Verlag Batini C Scannapieco M 2006 Data Quality Springer Verlag Beh rden Spiegel 2013 Geoinformationen unverzichtbar Beh rden Spiegel Nr I 29 Jg 3 Wo che Januar 2013 S 18 Bierenfeld S 2012 Vortrag Qualit tssicherung und Datenpflege im Rahmen der Fortbildungs qualifizierung am LVermGeo Januar 2012 173 Biethahn J Muksch H Ruf W 1991 Ganzheitliches Informationsmanagement Band II Daten und Entwicklungsmanagement Oldenbourg Verlag Bill R 1999 Grundlagen der Geo Informationssysteme Band 1 Hardware Software und Daten 4 Auflage Herbert Wichmann Verlag Booch C Rumbaugh J Jacobson I 1999 Das UML Benutzerhandbuch Addison We
417. meFlaechentest gt eingestellt Die tats chliche Nutzung ist zu berpr fen und gegebenenfalls abzu ndern 188 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung BAU 002 02 07 Attribut SIT fehlt Bau Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur werke DarstellungVon zu einem Bauwerksobjekt Am Objekt AP PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuerfassen BAU 003 05_14 zugeh riges Pr senta Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu tionsobjekt liegt au er einem fl chenf rmigen Bauwerksobjekt Die Position des Pr sentations halb Bauwerke objektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Posi tion des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren BAU 004 05_10 PunktortAG zum Bau Das Objekt AX PunktortAG zum Objekt AX_BesondererBauwerkspunkt ist werkspunkt ohne Linie nicht positionsidentisch mit einem anderen Geometriepunkt alleinstehendes Objekt AX_PunktortAG Dieser Zustand ist gem Themendefinition unzul s sig Das Objekt AX_PunktortAG ist in ein Objekt AX_PunktortAU umzuwan deln oder es sind fehlende Bauwerkslinien nachzuerfassen beziehungsweise es ist die Geometrie der benachbarten Bauwerke auf die Position des Obje
418. meterdatei lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse dateinameOK gt Das betroffene Attribut beziehungsweise die betroffene Relation ist zu l schen ALL 017 02_07 Attribut name oder uri Das Objekt besitzt eine Fachdatenverbindung ohne Attribut name oder ohne nicht belegt bei FDV Attribut uri Eines der beiden Attribute ist nachzuerfassen ALL 018 02_07 Anlassart nicht belegt Das neugebildete oder ge nderte Objekt besitzt nicht das Attribut anlass ALL 019 02_07 Objekt mit Anlassart Das Objekt besitzt das Attribut anlass mit einem Wert ungleich 000000 und ungleich Ersteinrichtung hat keine Fachdatenverbindung 1030 Von der Pr fung ausgenommen sind aber ohne FDV 1030 Landschaftselemente mit dem Anlass RP0002 und der Fachdatenverbindung 1070 ALL 020 02_09 mehrere FDV 1030 vor Das Objekt besitzt mehrere Fachdatenverbindungen 1030 Antragskennzei handen chen Die bersch ssigen Fachdatenverbindungen sind zu l schen ALL 021 02 09 mehrere FDV 1040 vor Das Objekt besitzt mehrere Fachdatenverbindungen 1040 Aktenhinweis handen Die bersch ssigen Fachdatenverbindungen sind zu l schen ALL 022 01 02 FDV in der Objektart Das Objekt besitzt eine Fachdatenverbindung die in dieser Objektart nicht nicht zul ssig zul ssig ist Die zul ssigen Fachdatenverbindungen sind festgelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameOK gt Die Fachdatenverbindung ist zu l schen ALL 023
419. mit Hilfe der Zeichenlehre Semiotik Diese Ann herung an das Ph nomen der Informa tion f hrt bei einigen Autoren zur sogenannten Wissenspyramide zum semiotischen Dreieck oder anderen Visualisierungsformen So ordnet die Wissenspyramide die Begriffe Zeichen Daten Information und Wissen vertikal an und veranschaulicht so die hierarchischen Zusammenh nge Dabei finden die semiotischen Elemente Syntaktik Sigmatik Semantik und Pragmatik Verwendung Sie werden zur Erl uterung im Wortlaut bei Vo Gutenschwager entnommen Syntaktik Auf dieser Ebene werden das Verh ltnis der Zeichen untereinander sowie die for malen Regeln nach denen Zeichen zusammengesetzt werden betrachtet Struktur lehre Sigmatik Diese Ebene beschreibt die formalen Beziehungen zwischen Zeichen und bezeich nenden Gegenst nden Beziehungslehre Semantik Auf dieser Ebene erfolgt eine Erweiterung der Sigmatik um eine inhaltliche Bedeu tung der Zeichen wobei einem Gegenstand unterschiedliche Bedeutungsgehalte zu gemessen werden k nnen Pragmatik Die Ebene betrachtet zus tzlich die Beziehung zwischen den Zeichen und den zei chengebrauchenden Verwendern das hei t Konsequenzen auf Sender und Empf n ger Bez glich der Einordnung von Daten und Informationen in die semiotische Begriffsstruktur herrscht jedoch Uneinigkeit Die folgenden f nf Varianten belegen dies 130 Krcmar 2005 S 14 f 131 W rthele 2003 S 20 132 Hildebrand et
420. mmte L nge FST 007 05 14 RBT Punkt liegt innerhalb Fliche FST 008 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 240 DO Merkmal DQ Unterelement DO Merkmalsgruppe FST 009 04 35 THEM MUST enthalt nur Ziffern FST 010 04 14 THEM WERT ist ungleich Konst FST 011 05 25 RBN Flachendeckung FST 012 05 25 RBN Flichendeckung FST 013 05 26 RBN Flichendeckung Fehler Linienmittelpunkt FST 014 04 35 THEM MUST enthalt nur Ziffern FST 015 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 016 05 19 RBT Linie ist nicht gleich Linie FST 017 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 018 04 13 THEM WERT ist gleich Konst FST 019 04 04 THEM WERT hat Nachkommastellen 00 FST 020 04 05 THEM WERT hat Nachkommastellen ungleich 00 FST 021 02 03 VOLL KARD O statt 1 FST 022 05 09 RBT Punkt trifft Fl che FST 023 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 024 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 025 04 40 THEM SUM relative Abweichung Summe O1A bis ONA von Summe O1B bis ONB ist kleiner Konst FST 026 04 39 THEM SUM relative Abweichung Summe O1A bis ONA von Konstl ist kleiner Konst2 FST 027 02 03 VOLL KARD O statt 1 FST 028 02 03 VOLL KARD O statt 1 FST 029 05 03 REM Fl che ist grof er als Konst FST 030 05 11 RBT Fliche trifft P
421. n 223 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUB 008 04 18 Attribut LNR berpr fen Das Objekt AX Namensnummer besitzt im Attribut laufendeNummerNach dritte Stelle gr er 08 DIN1421 an der dritten Stelle xxxx xx XX xx xx einen Wert gr er als 08 Dies k nnte unter Umst nden auf eine Fehlbelegung im Zusammenhang mit der bernahme von r mischen Ziffern oder alphanumerischen Zeichen ste hen Das Attribut ist mit dem Grundbuch abzugleichen und gegebenenfalls zu korrigieren PUB 009 02_06 Buchungsstelle ohne Das Objekt AX_Buchungsstelle besitzt keine Relation an obwohl dies anhand Relation an der Buchungsart verpflichtend erforderlich ist Die Buchungsstellen welche eine Relation an besitzen m ssen sind festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameBuchungen gt Die Relation ist nachzuerfassen PUB 010 04 11 Buchungsstelle mit vor Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt das Attribut buchungsart mit einem l ufiger laufender Num Wert ungleich 5101 und 5200 kein Katasterblatt und das Attribut laufende mer 0 oder 5000er Nummer mit einem Wert von 0 oder zwischen 5000 und 5999 Diese vorl u fige laufende Nummer ist anhand des Grundbuchs durch die tats chliche lau fende Nummer zu ersetzen PUB 011 04 12 Namensnummer mit Das Objekt AX Namensnummer besitzt im Attribut laufendeNummerNach vorl ufiger laufender DIN1421 an der er
422. n en JE mptemeniren emren Ja Be oder v oder N erfen Abbildung 22 Deduktive und induktive Entwicklung von Datengualitiitsmerkmalen Katalog der DQ Merkmale Um den Bed rfnissen der Dokumentation und des inhaltlichen Transfers gerecht zu werden bedarf es einer Beschreibung der DQ Merkmale Daf r wurde die freie nat rliche Sprache gew hlt und als Formulierungslogik die Negativperspektive eingenommen Das bedeutet dass der Inhalt der Be schreibung den fehlerhaften Zustand wiedergibt und nicht den positiven korrekten Zustand Beispiel positiv Flurst cke besitzen den Geometrietyp Fl che negativ Flurst ck hat einen Geometrietyp ungleich Fl che 301 ausf hrlich beschrieben in Olson 2003 S 119 ff Cordts 2009 S 26 ff und Apel et al 2010 S 110 ff 302 W rthele 2003 S 118 f 303 Olson 2003 S 72 f 304 Quelle eigene Darstellung 86 Beide Vorgehensweisen sind gebr uchlich Von Vorteil stellt sich die hier gew hlte Sprachlogik dar wenn in der Implementierung nicht ein Resultat in Form eines Wahrheitswertes gefragt ist DQ Merkmal erf llt ja nein sondern das Ergebnis einer Abfrage der fehlerhaften Objekte um diese dann protokollieren oder weiterverarbeiten zu konnen Auch bez glich der Spezifikationssprache stehen Alternativen zur Auswahl Salehi stellt sieben Kategorien von derartigen Sprachen in eing ngiger Manier komprimiert vor Abbildung 23 und z hlt
423. n Die hier verwendeten und dargelegten Gr en sind daher gegebenenfalls anzupassen 5 4 1 Benutzeroberflache Die funktional gestaltete grafische Benutzeroberfl che ist in sechs Bereiche gegliedert Profil e NAS Validierung e NAS Analyse e Ver nderungsanalyse Aktualit tspr fung e Statistik e Status Info Beenden Die Anordnung folgt einer intuitiven Bearbeitungsfolge von oben nach unten und von links nach rechts Daher befindet sich der Bereich Profil im Kopf der linken Bildschirmh lfte ber die Auswahl des Profilnamens wird die fachlich inhaltliche Wirkungsweise des Programms grundlegend gesteuert In der Profilauswahlliste erscheinen alle Namen der definierten Profile ge m Profildatei Gestartet wird das Programm mit folgendem Aufruf java jar Xms3000m Xmx3000m naw jar 4 Beispielaufruf unter Windows c java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar Am Bildschirm erscheinen zwei Fenster eine Ausgabekonsole mit Informationen zum Programm start der Programmversion und den Laufzeiten der angewandten Funktionen siehe Abbildung 34 sowie die NAW Benutzeroberfl che siehe Abbildung 35 414 Im weiteren Text wird f r diesen Aufruf die Substitution lt NAW Aufruf gt verwendet 129 cs CAWindows system32 cmd exe GD EA ci naw run gt c java jre bin java jar Xms388Om Xmx3888m naw jar AW lt NAS Analyse Werkzeug Version vom 2813 81 16 arcel Weber
424. n So fern die Einstellungen dateinameSkTemp dateinameTrafoDF und dateinameTrafoLand keine Bedeutung f r das jeweilige Bundesland besitzen sind sie zu entfernen Des Weiteren ist es zweck m ig f r die brigen Steuerdateien eigenst ndige Dateien auszupr gen f r dateinameXslKopf dateinameOK dateinameSk etc F r jedes weitere Pr fprofil ist jeweils eine eigenst ndige Profilparameterdatei anzulegen 166 4 Spezifikation der Parameterdateien der Objektarten Signaturen Buchungen etc ber die Inhalte der folgenden Parameterdateien wird die fachliche Wirkungsweise einer Vielzahl von DQ Pr fungen beeinflusst e Profil Parameterdatei der Objektarten und Koordinatenreferenzsysteme e Profil Parameterdatei der Signaturen e Profil Parameterdatei der tempor ren Signaturen optional e Profil Parameterdatei der Gemarkungen Profil Parameterdatei der Buchungen e Profil Parameterdatei der Fl chentests e Profil Parameterdatei der Dienststellen Profil Parameterdatei der Gew sser e Profil Parameterdatei der Bodensch tzung Die Auslagerung aller Variablen und Steuergr en in eben diese Textdateien schafft gr tm gliche Gestaltungsspielr ume Diese Vorgehensweise stellt im Grundsatz sicher dass die jeweiligen Lan desspezifika ber cksichtigt werden k nnen Gem der vorliegenden Gegebenheiten sind die oben genannten Dateien zu berarbeiten beispielsweise um NAW die Zul
425. n allen Geo metriepunkten aller raumbezogenen Objekte Art der topologischen Beziehung Anzahl der Mengen e TOP PGP 1 Punkt gleich Punkt Test mit 1 Menge e TOP PGP 2 Punkt gleich Punkt Test mit 2 Mengen e TOP PGP 3 Punkt gleich Punkt Test mit 3 Mengen e TOP PGP 4 Punkt gleich Punkt Test mit 4 Mengen e TOP PGP A Punkt gleich Punkt Test mit allen Mengen e TOP LGL 1 Linie gleich Linie Test mit 1 Menge e TOP LGL 2 Linie gleich Linie Test mit 2 Mengen e TOP LGL 3 Linie gleich Linie Test mit 3 Mengen e TOP FGF 1 Fl che gleich Fl che Test mit 1 Menge e TOP FGF 2 Fl che gleich Fl che Test mit 2 Mengen e TOP PIF 2 Punkt in Fl che Test mit 2 Mengen e TOP FIF 1 Fl che liegt in Fl che Test mit 1 Menge e TOP FIF 2 Fl che liegt in Fl che Test mit 2 Mengen e TOP FSF 1 Fl che schneidet Fl che Test mit 1 Menge e TOP FSF 2 Fl che schneidet Fl che Test mit 2 Mengen e TOP FBF 2 Fl che bedeckt Fl che Test mit 2 Mengen e TOP FDF 1 Fl chendeckungstest mit 1 Menge Insgesamt ergeben sich in der obigen Systematik 52 Komplexit tsschl ssel die in sechs Gruppen ge ordnet werden Aus der Tabelle 14 sowie der Abbildung 30 gehen die Gruppen sowie die absolute und relative H ufigkeit der zugeh rigen DQ Merkmale hervor 382 Die in dieser Forschungsarbeit vorgestellte Implementierung transformiert linien und fl chenf rmige Objekte zur Vereinfachung und Beschleunigung der Punkt trifft Linie Bezieh
426. n t tspr fung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Einleitend wird das mit ALKIS verbundene Leitungshandeln in den Rahmen des Geobasismanage ments und Geo Informationsmanagements eingeordnet Das Fundament f r den Kern dieser Arbeit legen Einblicke in die objektorientierte Modellierung von Geodaten und die darauf aufbauenden tragenden Prinzipien der Modellbildung im amtlichen Lie genschaftskataster Dar ber hinaus verschaffen die sich anschlie enden Ausf hrungen zum Amtli chen Liegenschaftskataster Informationssystem Rheinland Pfalz und seinem Anwendungsschema Zugang zu der informationstechnischen Sichtweise und der landesspezifischen Implementierung F r die Besch ftigung mit dem Thema der Datenqualit tspr fung ist es des Weiteren unverzichtbar zun chst grundlegende Begriffe wie Daten Qualit t und Datenqualit t zu erl utern um darauffol gend spezielle Aspekte der Geodatenqualit t aufzugreifen und in die bestehenden internationalen Standards zur Beschreibung und Dokumentation der Geodatenqualit t einzuf hren Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang insbesondere auch der begrifflichen Unterscheidung von Daten und Informationen zu Gleichfalls als elementar anzusehen ist die Vorstellung des Qualit tssicherungssystems f r die Geo daten des amtlichen Vermessungswesens welches in den Jahren 2002 bis 2004 l nder bergreifend durch die AdV erarbeitet wurde Generell wird dieses Kapitel von
427. n 2 WB BAU 028 TOP PGP 2 s n 2 WB BAU 029 TOP FIF 2 s i n 2 3 F BAU 030 10_1E 1 1 0 0 n BRW 001 GEO ABS 2 s n 2 z s BRW 002 TOP FGF 1 B i n 1 B 2 BRW 003 AO Land 2 7 PIJE 0 0 n BRW 004 10 NE SFB 1 16 0 0 n 2 S BRW 005 AO_Gemarkung De 6 0 0 n BRW 006 10 1E SFB 1 1 0 0 n S BRW 007 TOP FGF 1 z s n 1 s 8 BRW 008 20 VR TO 2 3 1 0 n s PIF BRW 009 TOP FIF 1 E n 1 s BRW 010 TOP FSF 1 z s s n 1 s z s BRW 011 TOP FIF 1 5 i n 1 z h BRW 012 TOP FSF 1 s x n 1 s FFA 001 10_1E 1 1 0 0 n FFA 002 10_1E 1 1 0 0 n FFA 003 AO_FFA k n 3 FFA 004 AO FFA E z A n F FST 001 10_1E 1 1 0 0 n FST 002 10 2E GO 1 2 0 0 n FB FST 003 10_1E 1 1 0 0 n FST 004 20 VR FEB 2 2 1 0 n F FST 005 10_2E 1 2 0 0 n FST 006 10_1E 1 1 0 0 n FST 007 20 VR TO 2 3 1 0 n PIF j FST 008 NO_VR VAJ 1 lu 0 n FST 009 10 1E 1 1 0 0 n FST 010 10_1E 1 1 0 0 n FST 011 TOP_FDF 1 s h n 1 h FST 012 TOP FDF 1 n 1 s FST 013 TOP FDF 1 i n 1 9 h i FST 014 10_1E 1 1 0 0 n FST 015 NO VR FFB 2 3 NE 0 n F FST 016 TOP LGL 1 E B z 2 n 1 p FST 017 NO VR FFB 2 3 1 0 n z F 251
428. n Flurst cksgrenzen f r die Gemein de den Kreis etc e die Forderung nach referentieller Integrit t nach der Integrit t der Objektbeziehungen und nach der Belegung von Pflichtrelationen da eine Verletzung der Integrit t gegebenenfalls dazu f hrt dass der Mechanismus der relationalen Selektion ins Leere l uft beispielweise bei nicht referenzierten Objekten wie Buchungsbl ttern Buchungsstellen Lagebezeichnungen oder ZUSOSs e die Forderung nach landesweiter Eindeutigkeit der Punktkennungen Aus diesem Grund finden neben der Gemarkungsanalyse weitere monatliche Pr fl ufe statt die die ALKIS Daten kachelweise oder datenhaltungsweise ansprechen Sie sind nicht Bestandteil des NAS Analyse Werkzeuges NAW 445 Hierbei sind Enklaven und Exklaven zu ber cksichtigen 446 beispielsweise bei einem Teil der Personen und Bestandsdaten und einem Teil der Katalogdaten 152 DO Priifung in der Analyseeinheit Datenhaltung Zu den datenhaltungsweiten DQ Pr fungen Fall C geh rt unter anderem die Untersuchung ob die linienf rmigen besonderen Flurst cksgrenzen einer bestimmten Art Flur Gemarkungs Gemein degrenze etc in sich geschlossene Umringe ergeben Dazu werden alle Objekt einer Art pro Daten bank selektiert und analysiert Ebenfalls auf einer Benutzung aller Objekte einer bestimmten Art beruht der sogenannte Wohn platzvergleich Er stellt den Wohnplatzobjekten im ALKIS Bestand die Eintr ge des amtlichen
429. n L sung die m glichst auch auf andere Bundesl nder ber tragbar sein soll Beide Varianten wurden im Vorfeld dieser Forschungsarbeit abgewogen und die Alternative b ge w hlt Diese Entscheidung fand vor dem Hintergrund des wachsenden Drucks der Datenverwender statt die eine schnelle L sung der Datenqualit tsprobleme erwarten Grunds tzlich w re jedoch dem Ansatz a der Vorrang einzur umen um die bereits bestehenden aber unvollst ndigen Quali t tssicherungsans tze der AdV zu erg nzen Die vorliegende Dissertation Pr fung der Datenqualit t im amtlichen Liegenschaftskataster in Be zug auf ein erweitertes Anwendungsschema prototypische Umsetzung in Rheinland Pfalz m ge als Beitrag der angewandten Forschung angesehen werden der durch eine enge Verkn pfung von Wissenschaft und Praxis sowie eine starke L sungs und Handlungsorientierung gepr gt ist Die Mo tivation zur Bew ltigung der Aufgabenstellung ergibt sich nicht zuletzt aus der langj hrigen berufli chen Praxis des Autors im Umfeld der Informationstechnik des amtlichen Liegenschaftskatasters Rheinland Pfalz Daher bezieht sich der Gro teil der Ausf hrungen auf die landesspezifischen Gege benheiten dieses Bundeslandes 1 2 Ziel Aus der geschilderten Motivation leitet sich das Ziel ab geeignete Methoden und Instrumente zu entwickeln um die Datenqualit t in ALKIS bewerten sichern und verbessern zu k nnen Aus dem komplexen Gesamtgef ge des ALKIS Datenq
430. n bedecken BAU 001 ebenso Geb ude GEB 001 Klassifizierungen nach Stra enrecht OSF 006 Klassifizierung nach Wasserrecht OSF 007 und Bewertungen OSF 008 F r die Extension der Flurst cke sowie die Extension der tats chlichen Nutzung besteht die Forde rung jeweils f r sich Fl chendeckung im Sinne eines geschlossenen und berschneidungsfreien Netzes zu bilden zum Beispiel TNG 002 108 Anzumerken bleibt an dieser Stelle noch dass die topologischen Integrit tsbedingungen eine starke semantische Durchdringung mit dem DQ Unterelement der logischen Vollst ndigkeit aufweisen Die insgesamt 104 DQ Merkmale im DQ Unterelement r umliche Integrit t werden in 26 DQ Merkmalsgruppen gruppiert 4 6 7 Datenqualit tsunterelement Integrit t der Fortf hrung Die Integrit t der Fortf hrung ist gegeben wenn ein Fortf hrungsentwurf beziehungsweise Fortf h rungsauftrag den komplexen Plausibilit tsbedingungen in Abh ngigkeit vom Fortf hrungsanlass entspricht Soll zum Beispiel ein Flurst ck zerlegt werden so muss der Fortf hrungsdatensatz einen Fortf h rungsfall mit einer berschrift Zerlegung beinhalten Das im Fortf hrungsfall unter alte Flur st cke aufgez hlte Flurst ck muss mit einem L schsatz eines Flurst cksobjektes korrespondieren Die im Fortf hrungsfall unter neue Flurst cke aufgez hlten mindestens zwei Flurst cke m ssen ber das Flurst ckskennzeichen direkt einem
431. n bestimmten Zweck angefordert werden sind Informationsprodukte 3 5 Qualit t N hert man sich dem Qualit tsbegriff sieht man sich zwangsl ufig mit unterschiedlichen Definitio nen konfrontiert W hrend die Herleitung aus dem lateinischen qualitas die lapidare Bedeutung im Sinne von Beschaffenheit beziehungsweise Eigenschaft er ffnet wirken im modernen Sprachge brauch unterschiedlichste Aspekte und Konzepte auf den Begriff der Qualit t ein 145 Das Brockhaus Lexikon bietet als allgemeine Begriffsbestimmung zun chst an Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften einer Person oder Sache Beschaffen heit G te und f hrt f r den Bereich der Wirtschaft weiter aus die Beschaffenheit einer Ware Produktqualit t oder einer Dienstleistung nach ihren Unterscheidungsmerkmalen gegen ber anderen Waren oder Dienstleistungen nach ih ren Vorz gen oder M ngeln Der Begriff Qualit t wird einerseits auf messbare stofflich technischen Eigenschaften zum Beispiel Reinheit chemischer Erzeugnisse angewendet objektive Qualit t Er bringt zum anderen die Abstufung des Eignungswertes gleichar tiger G ter f r die Befriedigung bestimmter Bed rfnisse zum Ausdruck und ist insoweit subjektiv bestimmt subjektive Qualit t Im dtv Lexikon wird auf die Begriffe Eigenschaft Beschaffenheit G te Wertstufe abgestellt W hrend die internationale Normung einst Qualit t definierte als die Gesamtheit von Ei
432. n geht der allumfassende Ansatz der ISO auf der Ebene der DQ Elemente ber die hier entwi ckelte semantische Strukturierung hinaus Andererseits vertieft und konkretisiert das hiermit vorlie gende Ergebnis das Modell der ISO im Bereich der logischen Konsistenz deutlich Weiterhin f gt es die Spezifika hinzu welche ausnahmslos f r ALKIS Bedeutung besitzen und daher nicht in einem allgemeing ltigen Geodatenstandard zu ber cksichtigen sind In Folge der Kategorisierung der Integrit tsbedingungen DQ Merkmale in sieben Bereiche ist das DO Element Logische Konsistenz f r ALKIS Daten in eben diese sieben Klassen einzuteilen Sie werden konform zur ISO 19113 als DQ Unterelemente bezeichnet Da damit noch keine eing ngige und berschaubare Gliederung der 467 DQ Merkmale bewerkstelligt ist wird mit den DQ Merk malsgruppen 92 St ck eine weitere hierarchische Ebene eingeschoben In ihnen sind jeweils DO Merkmale vereint die durch ein gleichartiges Wesen charakterisiert sind Das damit vorliegende Ge samtgef ge sei unter Angabe von Beispielen in der Form eines Klassendiagramms visualisiert siehe Abbildung 28 359 Quelle eigene Darstellung 99 Datenqualit t DQ bestehtAus Y 1 DQ Element logische Konsistenz bestehtAus YV ne DO Unterelement thematische Integrit t bestehtAus Me DQ Merkmalsgruppe Wertebereichsbedingung bestehtAus 1 DO Merkmal ALL 025 Koordinatenreferenz
433. n gelingt es an scheinend nicht diesen Widerspruch zwischen Liegenschaftskataster und Geotopografie aufzul sen Vertieft wurde diese Thematik unter anderem auf dem vierten Dresdner Fl chennutzungssymposi um im Juli 2012 welches durch das Leibniz Institut f r kologische Raumentwicklung ausgerichtet wurde Aus dem im Nachgang erschienen Tagungsband l sst sich aus einem Beitrag von Angeh ri gen des Leibniz Instituts die Auffassung entnehmen dass e das Liegenschaftskataster nicht in Bezug auf die Bed rfnisse der Fl chenstatistik konzipiert wurde und suboptimale Ergebnisse liefert und e die tats chliche Nutzung auf kommunaler Ebene zu ungenau und zu undifferenziert beschrie ben wird 276 im Sinne direkter Pr fmethoden gem ISO 19114 277 siehe Gerke 2004 278 vornehmlich die 88 3 4 und 93 des Agrarstatistikgesetzes 279 Im Fokus steht insbesondere der Umfang des Fl chenverbrauchs da sich hieran politische Ziele kn pfen 77 Die Autoren sprechen sich gegen eine Verwendung von ALKIS f r die amtliche Fl chenstatistik aus Auf die M glichkeiten eines Realweltvergleiches zur ckkommend sei erg nzt dass sich f r die Gruppe der Personen und Bestandsdaten sowie die offentlich rechtlichen Festlegungen teilweise anderweitige Digitalnachweise als externer Referenzdatenbestand heranziehen lassen Vorausset zung f r eine optimale und effiziente Durchf hrung eines Geodaten Referenzvergleichs ist die digi tale und
434. n stark verk rzter und eing ngiger Form grafisch dar Es ist von einer horizonta len Integration der drei Geobasis Informationssysteme gepr gt und ordnet die Prozesse der Erhe bung F hrung und Benutzung in der Produktionsebene vertikal an Das in der GeolnfoDok beschriebene AAA Anwendungsschema fu t auf den im vorangegangenen Abschnitt beschriebenen Grundlagen der objektorientierten Modellierung Es umfasst eine objektori entierte neutrale vollst ndige und allgemein zug ngliche Dokumentation der Geobasisdaten und liefert die formale Beschreibung f r Datenstrukturen und inhalte Im Anwendungsschema werden den Gegenst nden der realen Welt Objektarten zugeordnet Die eigentlichen Daten entstehen durch Bildung von konkreten Objekten als Exemplare einer bestimmten Objektart F r das Beispiel eines Flurst cks bertr gt die Abbildung 8 die in den Grundlagen dargelegten Grunds tze zur Modellierung Objektbildung und Schematisierung auf ALKIS 72 AdV 2008a S 4 73 Wagner Schliebner 2003 S 131 74 Kunze W 2012 75 AdV 2008a S 10 76 siehe Abschnitt 3 2 Zentrale Begriffe der Modellbildung und Objektorientierung 22 ein Flurst ck in der realen Welt E m ERA alle Flurst cke hi jen 4 I der realen Welt 7 I 8 Modellierung Basis Z objektarten l I R konzeptuelles Erhebung Abstraktion Fee a J Objektart J a AX Flurstueck ein Objekt Objektart AX Flurstuec
435. n und thematischen Selekti onsvorschriften abzuwickeln Im Gewand diverser Auftrags und Ergebnisarten stellt die GeolnfoDok innerhalb der NAS alle Sprachmittel zur Verf gung um mit einer AAA Datenhaltung zu kommunizieren Davon befinden sich in Rheinland Pfalz in Gebrauch das Einrichten und Fortf hren des Prim rnachweises e das Anfordern und Transportieren von Bestandsdaten e die F hrung von Sekund rnachweisen e das Sperren und Entsperren von Objekten das Reservieren von Fachkennzeichen Jede NAS Datei besitzt einen bestimmten Typen siehe oben tempor re Objektarten der im XML Wurzelelement kodiert wird Von Bedeutung sind in dieser Arbeit die NAS Dateitypen e AX Einrichtungsauftrag e AX Fortfuehrungsauftrag e AX Bestandsdatenauszug e AX NutzerbezogeneBestandsdatenaktualisierung NBA Einrichtungsauftr ge kommen bei der Migration nach AAA zur Anwendung Sie besitzen ausnahms los Objekte die einzuf gen sind In der Regel tragen diese Objekte vorl ufige Objektidentifikatoren und vorl ufige Lebenszeitintervalle Einrichtungsauftr ge entstehen als Ausgabeergebnis der Migra tionskomponente und dienen der erstmaligen und einmaligen Bef llung der AAA Prim r Daten haltung Die Aktualisierung der AAA Datenhaltung zum Beispiel im Rahmen der bernahme einer Liegen schaftsvermessung wird mit sogenannten Fortf hrungsauftr gen veranlasst Begrifflich zu differen zieren sind Fortf hrungsentw rfe
436. nachtr glich er kennt Die Qualit tspr fung schlie t die Qualit tsmessung mit ein und endet mit einem Vergleich der gewollten und tats chlich erreichten Qualit t Entscheidende Parameter der Qualit tspr fung sind der Umfang der Merkmale die H ufigkeit der Pr fung die Pr fmethode sowie die Art und Weise der Erkenntnisverarbeitung Die Begriffe der Qualit tslenkung Qualit tssteuerung und Qualit tsregelung werden synonym ge braucht und stehen f r ein operatives Handeln das auf die Erf llung der Qualit tsanforderungen im Prozess der Produktherstellung hinwirkt Dazu z hlen unter anderem die berwachung der Pro zessschritte Definition von Prozessen zur Fehlervermeidung und operative Eingriffe zur Ursachen beseitigung von Oualitatsmangeln Qualit tsf rderung b ndelt all jene Ma nahmen die das Qualit tsbewusstsein und die Qualit tsmo tivation der Mitarbeiter verst rken Die Tabelle 7 fasst die vorgenannten Begriffe zusammen Festlegung der Qualit tsziele Ausf hrungsprozesse und Qualit tsplanung Ressourcen Qualit tsanforderungen ermitteln und in Form von Qualit tsmerkmalen beschreiben Qualit tspr fun Feststellen inwieweit die Qualit tsanfor P 8 derungen erf llt werden Soll Ist Vergleich ze Vorgabe der geplanten Anforderungen Oue leens sowie deren berwachung und m gliche Korrektur en ba Ma nahmen zur St rkung des Qualit tsf rderung Qualit tsbewusstseins und der mot
437. nd Bockm hl be st tigen diese Erkenntnis Die entgegenstehende Auffassung der AdV aus dem Jahre 2004 k nnte darum als revisionsbediirftig angesehen werden Die Einbeziehung bundesweit g ltiger Anforderungen und landesspezifischer Erg nzungen bezie hungsweise Einschr nkungen f hrt zu einer breiten Verwertbarkeit der hier entwickelten Resultate auf Bundes wie auch L nderebene Exemplarisch wurde der Katalog der Datenqualit tsmerkmale zwar f r ein bestimmtes Bundesland entwickelt kann aber vollst ndig oder in Teilmengen auf an dere L nder bertragen werden Erstmals liegt damit ein umfassender und alle Thematiken anspre chender Qualit tsma stab f r das amtliche Liegenschaftskataster vor der dem integrativen Ansatz von ALKIS gerecht wird und die aktuellen Datenmodellgrundlagen der GeolnfoDok ber cksichtigt Mit dem konkreten Aufzeigen der Machbarkeit f r ein Bundesland wird ein Impuls f r die weiterge hende Auseinandersetzung mit der Problematik der Qualit t von amtlichen Geobasisdaten in der Bundesrepublik initiiert Die realisierte Ausweitung auf die Themen Festpunkte und Bodenrichtwerte zeigt die Eignung der Ergebnisse ber ALKIS hinaus f r den Bereich der AAA Geobasisdaten und AAA konforme Fachin formationen auf Eine Adaption auf die Digitalen Landschaftsmodelle von ATKIS auf TFIS und auf LEFIS ist naheliegend 459 Apeletal 2010 S 28 Reinhardt Bockm hl 2013 S 97 460 AdV 2004b S 4 Q4 Qua
438. ndeckungsregel verletzt ist Um ein m glichst effizientes und zielgerichtetes Vorgehen zur Korrektur des beschriebenen Zustan des zu erm glichen erfolgt eine zweistufige Pr fung Im ersten Schritt werden die Daten einer Ana lyseeinheit aus den betroffenen Datenhaltungen gewonnen zusammengef gt und die Koordinaten der Punkte verglichen Die Abweichungen werden inklusive der Genauigkeitsstufen der Punktorte protokolliert weil ein Festhalten am Punktort mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe aus fachli cher Sicht zweckm ig erscheint Anhand der Fehlerprotokolle werden die betroffenen Punktorte interaktiv durch die VermK korrigiert Befinden sich alle Punktdaten in geometrischer berein stimmung folgt der zweite Schritt der Fl chendeckungspr fung der Flurst cke dem wiederum eine Datengewinnung vorausgeht Liegen in beiden Schritten keine Fehlermeldungen vor gilt f r die je weilige Analyseeinheit geometrische bereinstimmung Als r umliche Analyseeinheit findet das 100 Meter Quadrat Anwendung Die Ma nahmen zur Herbeif hrung der geometrischen berein stimmung der Datenhaltungsbezirksgrenzen wurden im Februar 2012 gestartet und in zwei Priori t tsklassen unterteilt Zun chst sind diejenigen Grenzen zu bereinigen die in der Struktur der neu gebildeten sechs VermKA eine innere Grenze bilden 447 siehe Joos G 1999a S 511 external consisteny bez glich adjacent regions 448 ISIM 2012a Nr 1 3 S 1 449
439. ndet sich in der Stufe 8 das Qualit tsmanage ment im Bestand wieder Die Feingliedrigkeit des Prozesses und die Mehrzahl der beteiligten Akteure erh hen die Mangelan f lligkeit des Endergebnisses Daher muss jeder Prozessschritt mit einer DQ Pr fung enden Da die Durchf hrung von Liegenschaftsvermessungen in der berwiegenden Zahl durch ObVI wahr genommen wird gen gt hierf r kein verwaltungsweiter interner Ansatz Vielmehr sind alle autori sierten Stellen die Fortf hrungsentw rfe zur Aktualisierung des Liegenschaftskatasters anliefern einzubeziehen Das schlie t in Rheinland Pfalz die f r Liegenschaftsvermessungen befugten Stadt verwaltungen ebenso ein wie die Gesch ftsstellen der Umlegungsaussch sse und die Flurbereini gungsbeh rden Unter Ber cksichtigung der ALKIS Prozesskette siehe Abbildung 10 und der soeben eingef hrten ALKIS DO Priifstufen lassen sich f r die Erhebung und F hrung weitere Empfehlungen ausspre chen e Die Pr fstufe O sollte im Sinne einer technischen Ausgangspr fung jeder Fertigungsaussage vorausgehen e Die Pr fstufe Q sollte im Sinne einer technischen Eingangspr fung jeder Eignungsfeststellung vorausgehen Sie muss sicherstellen dass ein Fortf hrungsentwurf den Qualit tsanforderun gen in Bezug auf das erweiterte Anwendungsschema entspricht Dazu z hlt auch dass die im Fortf hrungsentwurf angelieferten Ver nderungen fachlich plausibel sind und die Erhebungs daten auf aktuellen
440. ne Relation an referenziert obwohl dies anhand der Buchungsart ver an pflichtend erforderlich ist Die Buchungsstellen welche ber eine Relation an referenziert werden m ssen sind festgelegt in lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse dateinameBuchungen gt Die Relation ist nachzuerfassen PUB 026 04 11 Buchungsstelle Katas Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt das Attribut buchungsart mit dem terbuchung mit vorl u Wert 5101 oder 5200 Katasterblatt und das Attribut laufendeNummer mit figer laufender Nummer einem Wert von 0 oder gr er 4999 und kleiner 6000 0 oder 5000er PUB 027 04_11 Buchungsstelle Katas Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt das Attribut buchungsart mit dem terbuchung mit laufen Wert 5101 oder 5200 Katasterblatt und das Attribut laufendeNummer mit der Nummer gr er einem Wert gr er 5999 5999 PUB 028 03 08 Anliegerflurstiick ohne Das Objekt AX Flurstueck ist ber die Relation istGebucht auf einer Relation gehoertAntei Buchungsstelle gebucht deren Attribut buchungsart mit dem Wert 5200 ligZu Anliegerflurst ck belegt ist Allerdings besitzt das Objekt AX_Flurstueck keine Relation gehoertAnteiligZu zu denjenigen Flurst cken welchen es die nend zugeordnet ist Die Relation gehoertAnteiligZu ist nachzuerfassen PUB 029 03_08 Flurst ck ungleich Anlie Das Objekt AX Flurstueck ist ber die Relation istGebucht auf einer gerflurst ck mit Relation Buchungsstelle gebucht
441. nfassende Darlegung von Hartmann emp fohlen 3 4 Daten und Informationen Uneindeutig gestaltet sich die Findung der Definition von Daten Bisher gelang es weder in der Betriebswirtschaftslehre der Informatik oder der Wirtschaftsinformatik den Begriff allgemeing ltig unmissverst ndlich zu definieren und abzugrenzen Deutlich wird dies vor allem dadurch dass im etablierten Sprachgebrauch h ufig eine klare Unterscheidung zum Begriff der Information im Ver borgenen bleibt gemieden wird oder als nicht erforderlich angesehen wird Bisweilen findet auch eine synonyme Verwendung der Begriffe Daten und Informationen statt Das gilt insbesondere auch f r den Bereich der Daten beziehungsweise Informations Qualit t und f hrt in Einzelf llen zu dem recht sperrigen Wortkonstrukt der Daten und Informationsqualit t In den Wirtschaftswissenschaften werden Informationen aus unterschiedlichen Perspektiven wahr genommen Im Rahmen dieser Arbeit sind davon die produktionswirtschaftliche und die entschei dungstheoretische Sicht von Interesse Erstgenannte stellt sich der Bedeutung von Informationen als Produktionsfaktor beziehungsweise als Zwischen oder Endprodukt W hrend in den zur ckliegen den Dekaden die gleichberechtigte Stellung der Informationen neben den herk mmlichen Produkti onsfaktoren Kapital Boden und Arbeit noch kontrovers diskutiert wurde ist heute die Bedeutung von Informat
442. ng a Model and a Language to identify and specify the Integrity Cons traints in spatial Datacubes Dissertation an der Universite Laval Quebec Scherz R 2000 Qualit tsaspekte f r Data Warehouse Systeme Diplomarbeit an der Universit t Z rich Scheuring R 1995 Zur Qualit t der Basisdaten von Landinformationssystemen Dissertation an der Universit t der Bundeswehr M nchen Schiewe J 2010 Einsatz von Methoden zur interaktiven Visualisierung und Analyse von Unsicherheiten bei der Auswertung von Geodaten GIS Science 1 2010 S 26 33 Schneider U Werner D 2001 Taschenbuch der Informatik 4 Auflage Fachbuchverlag Leipzig Sch ttel M 2003 ALB und ALK Fit f r ALKIS zfv Heft 3 2003 S 185 192 Sch ttel M 2008 Das Amtliche Liegenschaftskataster Informationssystem Rheinland Pfalz Nach richtenblatt der VermKV Rheinland Pfalz Heft 4 2008 S 265 272 Sch ttel M 2009a AAA konforme Modellierung von Geofachdaten zfv Heft 1 2009 S 11 21 Sch ttel M 2009b NAS Eine f r alle alle f r eine Nachrichtenblatt der VermKV Rhein land Pfalz Heft 1 2009 S 20 30 Schwarze J 1997 Einf hrung in die Wirtschaftsinformatik 4 Auflage Verlag Neue Wirtschafts briefe Schwarze J 1998 Informationsmanagement Planung Steuerung Koordination und Kontrolle der Informationsversorgung im Unternehmen Verlag Neue Wirtschaftsbriefe Seifert M 2005 Das AFIS ALKIS ATKIS Anwendungssc
443. ngsverwaltungen im Rah men der AdV wurde am 15 02 2002 die Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens GeolnfoDok in der Version 1 0 ver ffentlicht Dem voraus gin gen Aktivit ten die zun chst unter dem Arbeitstitel Liegenschaftskataster Informationssystem LI KIS begannen sowie zwei wesentliche Beschl sse der AdV aus dem Jahr 1997 zum gemeinsamen ALKIS ATKIS Konzept Beschluss 101 24 und aus dem Jahr 2000 zur Erweiterung um AFIS Be schluss 106 16 Mit der GeolnfoDok wird das Ziel verfolgt alle Geobasisdaten der Bundesrepublik in einem inte grierten Anwendungsschema einheitlich zu beschreiben Unter Geobasisdaten zu verstehen sind da bei die amtlichen Geodaten der Festpunkte der Landesvermessung des Liegenschaftskatasters sowie der Geotopografie und Kartografie Diese drei Bereiche werden in eigenst ndigen Informationssys temen verarbeitet Deshalb hat die AdV das amtliche Festpunktinformationssystem AFIS das amt liche Liegenschaftskataster Informationssystem ALKIS und das amtliche topografisch kartografi sche Informationssystem ATKIS konzipiert Alle drei Bestandteile ordnen sich konzeptionell in die GeolnfoDok ein und firmieren gemeinsam unter der Abk rzung AAA Im Kontext der Einf hrung in die AAA Thematik soll das AAA Referenzmodell nicht unerw hnt blei ben Es stellt die Regelungsebene Produktionsebene und Kommunikationsebene in Bezug auf AFIS ALKIS und ATKIS i
444. nke ich mein Interesse an ALKIS und dem Thema der Daten qualit t im amtlichen Liegenschaftskataster An seiner Seite gelangte ich im Rahmen der Vormigra tion am damaligen Th ringer Landesvermessungsamt in Ber hrung mit der Problemstellung Mit Anfertigung der vorliegenden Forschungsarbeit schlie t sich nunmehr der Kreis f r mich Schlie lich gilt es meinem pers nlichen Umfeld Dankbarkeit und Anerkennung entgegenzubringen Dies trifft vor allem auf meine Ehefrau Claudia zu Mit Geduld und Verst ndnis nahm sie Entbeh rungen hin und ward mir eine unverzichtbare St tze Inhaltsverzeichnis Je a a a ji ENE NE AE EO EO A OE SE MRI EL 1 1 1 Motivation nenn een EAEE REE AEAT ee 1 12 Zi era ee A E 5 1 2 ZU Dal ee ee ee ee o ae E 6 2 Stand der Wissenschaft neu 8 CRETA iata lE ed n esse ee 10 3 1 Geobasismanac ment eher 10 3 2 Zentrale Begriffe der Modellbildung und Objektorientierung 14 3 3 Das Amtliche Liegenschaftskataster Informationssystem 2uuusesssnnnnnenensennnnnnennnnnennnnennn 20 3 4 Daten und Informationen a ga k ae aa E E je nr o v k ana la 38 3 5 Qlalt ti naenens na ea RR ern In rali eve ebe ai dve kje adj Pvc 44 3 6 Q alit tsmana genen ee oe ee 47 3 7 D te gualit t ao ei AN ANN NANA ba Na NA a Na aaa kale 53 3 8 Geodatengualitat AE le ae ia E A 59 3 9 Qualit tssicherungssystem der NAV nein een 64 3 10 Ursachen f r Datenqualit tsm angel in ALKT
445. nnerhalb einer Gemarkung pro Nutzungsart in der Regel die selben Werte bezogen auf einen Stichtag auf Abweichungen sind nur dann plausibel wenn sich die Ackerzahl oder die Gr nlandzahl der Bodenrichtwertobjekte unterscheiden Das Bodenrichtwertobjekt ist zu berpr fen BRW 006 07 03 Nachmigration Au en Das Objekt BR_Bodenrichtwert entstand in der Ersteinrichtung von VBORIS bereich Es besitzt im Attribut bodenrichtwertart den Wert 2 lagetypisch Die Geo metrie ist neu zu erfassen fl chen statt punktf rmig und das Attribut bodenrichtwertart auf den Wert 1 zonal abzu ndern 192 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung BRW 007 05 20 Verfahren mit identi Das fl chenf rmige Objekt BR Verfahren besitzt die identische Geometrie scher Geometrie eines anderen Objektes BR_Verfahren das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich bereinander Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind bez glich ihrer Eigenschaften zu berpr fen Eines der Objekte ist zu l schen BRW 008 05_14 zugeh riges Pr senta Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu tionsobjekt liegt au er einem fl chenf rmigen Objekt BR_Bodenrichtwert Die Position des Pr senta halb Bodenrichtwert tionsobjektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Position des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren BRW 009
446. nside A liegt innerhalb B oder B enth lt A covers A bedeckt B oder B wird bedeckt von A EJ covered by A wird bedeckt von B oder B bedeckt A tu overlap A und B iiberlappen sich Da Tabelle 5 Topologische Beziehungen von Fl chen Erg nzt um die Geometrietypen Punkt und Linien vervollst ndigt die Tabelle 6 das Bild der topolo gischen Beziehungstypen und f hrt eindeutige Bezeichnungen ein Dies gilt insbesondere f r die Randbeziehungen trifft begegnet und ber hrt In der Sprachwelt der Topologie verk rpern die Begriffe Knoten Kante und Masche die zur Verf gung stehenden Modellierungseinheiten die den Geometrien Punkt Linie und Fl che zuzuordnen sind Im Falle von ber hrt liegt immer eine berlagerung von Knoten und Kante vor Der Beziehungstyp trifft ist dadurch charakterisiert dass 107 Egenhofer Franzosa 1991 S 161 ff 108 Gleichlautend wird als Bezeichnung auch meet verwendet 109 Quelle eigene Darstellung in Anlehnung an Egenhofer Franzosa 1994 Abbildung 2 S 136 33 sich Knoten und Knoten beziehungsweise Kante und Kante bei Linie Fl che und Fl che Fl che berlagern F r die Beziehungen Linie Fl che und Fl che Fl che mildert der Typ begegnet die In tensit t dahingehend ab dass anstelle einer Kanten eine Knotenbeziehung gebildet wird Punkt Punkt Punkt Linie Punkt Fl che Linie Linie Linie Fl che Fl che Fl che AundB O O Q u 7 A n
447. nvollkommene Information unternehmerische Voraus sicht Ungewissheit und Planung Westdeutscher Verlag WKWI 1994 Profil der Wirtschaftsinformatik Ausf hrungen der Wissenschaftlichen Kommission der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik 36 1 S 80 81 W rthele V 2003 Datenqualit tsmetrik f r Informationsprozesse Dissertation an der ETH Z rich 180 10 Anlagen 10 1 Anlage 1 Objektartenmengen K rzel Beschreibung AX Flurstueck 11001 FST AX BesondereFlurstuecksgrenze 11002 sowie Pr sentationen zum Flurst ck Punkte zum Flurst cke AX LagebezeichnungOhneHausnummer 12001 AX LagebezeichnungMitHausnummer 12002 LAG AX LagebezeichnungMitPseudonummer 12003 AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse 12006 sowie Pr sentationen zur Lage AX FortfuehrungsnachweisDeckblatt 15001 ie AX Fortfuehrungsfall 15002 AX Person 21001 AX Personengruppe 21002 AX Anschrift 21003 PUB AX Verwaltung 21004 AX Vertretung 21005 AX Namensnummer 21006 AX Buchungsblatt 21007 AX Buchungsstelle 21008 AX Gebaeude 31001 AX Bauteil 31002 GEB AX BesondereGebaeudelinie 31003 AX Firstlinie 31004 sowie Pr sentationen zum Geb ude Punkte zum Geb ude AX_Wohnbauflaeche 41001 AX_IndustrieUndGewerbeflaeche 41002 AX Halde 41003 AX Bergbaubetrieb 41004 AX TagebauGrubeSteinbruch 41005 AX FlaecheGemischterNutzung 41006 AX FlaecheBesondererFunktiona
448. o T pe ii a 10 Bo o oje EH UM a Mm a ai O 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 GebietsgroBe km Abbildung 40 Laufzeitgraf in Abh ngigkeit von der Gebietsgr e 425 Quelle eigene Erhebung 426 Quelle eigene Erhebung 427 Quelle eigene Erhebung 142 Erwartungsgem scheidet die Gebietsgr e als Funktionsparameter aus Aus dem Grafen wird er sichtlich dass neben der in rot dargestellten linearen Trendfunktion auch kein anderer besser ge eigneter funktionaler Zusammenhang zu zufriedenstellenden Ergebnissen f hren d rfte Wenig berraschend stellt sich anhand der Abbildungen 38 und 39 allerdings die Erkenntnis ein dass das Laufzeitverhalten stark mit der Dateigr e und der Objektanzahl korreliert Anhand des in den Ab bildungen mit R bezeichneten Bestimmtheitsma es darf man auch von einer zufriedenstellenden Ann herung durch eine lineare Funktion reden Aufgrund der visuellen Interpretation und des Be stimmtheitsma es erscheint die Dateigr e also besonders gut zur Sch tzung der Laufzeit geeignet Von Interesse ist nun noch die Kombination der beiden Parameter Dateigr e und Objektanzahl in einer Sch tzfunktion In den bisherigen Untersuchungen wurde die Laufzeit als lineare Funktion ei ner Gr e mit zwei Parametern aufgefasst Geometrisch interpretiert handelt es sich um eine Gera dengleichung in der Ebene Mit der Laufzeit 1 der Dateigr e d und den Parametern a und a lautet di
449. objekt ist zu korrigieren OSF 022 01_02 Wasserschutzgebiet Zone 4 unzul ssig Das Wasserschutzgebiet AX SchutzgebietNachWasserrecht mit Wert 1510 im Attribut artDerFestlegung wird von einem Objekt AX Schutzzone mit dem Wert 1040 Zone IV im Attribut zone referenziert Relation istTeilVon Da die Festlegungen lediglich Wasserschutzgebiete mit Zonen von 1 bis 3 aufwei sen ist dieser Zustand unzul ssig Das Attribut zone des Objektes AX_Schutzzone ist zu korrigieren OSF 023 04_06 Attribut KN2 in Verbin dung mit KUL fehlerhaft belegt Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt das Attribut kulturart mit dem Wert 1000 Ackerland oder 2000 Acker Gr nland und das Attribut zustandsstu feOderBodenstufe mit einem Wert kleiner 1100 oder gr er 1800 oder das Attribut kulturart mit einem Wert ungleich 1000 oder 2000 und das Attribut zustandsstufeOderBodenstufe mit einem Wert kleiner 2100 oder gr er 2400 Das Attribut zustandsstufeOderBodenstufe ist zu korrigieren OSF 024 04_06 Attribut KN3 in Verbin dung mit KUL fehlerhaft belegt Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt das Attribut kulturart mit dem Wert 1000 Ackerland oder 2000 Acker Gr nland und das Attribut entstehungs artOderKlimastufeWasserverhaeltnisse mit einem Wert kleiner 1000 oder gr er 5000 oder das Attribut kulturart mit einem Wert ungleich 1000 oder 2000 und das Attribut entstehungsartOderKlimastufeWasserverhaeltniss
450. oder eine Objekteigenschaft vorhanden sein muss nicht vorhanden sein darf beziehungsweise in einer bestimmten Anzahl belegt sein muss Die Qua lit tsmerkmale thematisieren die Fragestellungen ob Objekte fehlen ob Objekte bersch ssig sind ob Pflichtattribute und Pflichtrelationen belegt sind und ob Attribute Relationen berbelegt sind DOQ M ngel in diesem DQ Unterelement entstehen in der Regel deshalb weil die Gesch ftsregeln beziehungsweise die Fachlogik des Liegenschaftskatasters nicht vollst ndig in den Verarbeitungs komponenten implementiert sind und daher nicht plausibilisiert werden So wird die Bildung oder nderung eines Objektes technologisch nicht verhindert obwohl von diesen Regeln abgewichen wird Wenn nun die Einhaltung dieser DQ Merkmale nicht manuell durch den Sachbearbeiter berpr ft wird k nnen derartige Verst e auftreten ber 90 Prozent der Qualit tsmerkmale dieses Unterelementes besch ftigen sich mit der Einhaltung von Kardinalit tsbedingungen der Attribute und Relationen Davon regeln circa 70 Prozent keinen generellen Sachverhalt sondern sind an eine selbst oder fremdbezogene funktionale Bedingungen gekn pft erfordern zu ihrer Wirksamkeit also das Vorliegen eines bestimmten Zustandes wie zum Beispiel die Belegung eines anderen Attributes mit einem bestimmten Wert Beispiele e Im Objekt AX_IndustrieUndGewerbeflaeche ist das Attribut lagergut nur dann zul ssig wenn das Attribut f
451. on zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung Am Objekt AP PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftin halt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuerfassen TNG 005 05 14 zugeh riges Pr senta Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu tionsobjekt liegt au er einem fl chenf rmigen Objekt der tats chlichen Nutzung Die Position des halb TNG Pr sentationsobjektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Position des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren TNG 006 05_26 Fl chendeckungsfehler An der benannten Position liegt ein Linienmittelpunkt einer fl chenf rmigen TNG Linienmittelpunkt L cke vor die die Fl chendeckung der tats chlichen Nutzung unterbricht Die benannte Position steht im Zusammenhang mit den eigentlichen Fl chen deckungsfehlern der tats chlichen Nutzung und dient der Visualisierung TNG 007 05 24 Stra enverkehr ohne Das fl chenf rmige Objekt AX Strassenverkehr berdeckt nicht vollst ndig passende Klassifizierung Objekte AX KlassifizierungNachStrassenrecht Die tats chliche Nutzung ist nach Stra enrecht somit nicht vollst ndig plausibel zur Klassifizierung nach Strassenrecht Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestell
452. on Erbbau recht Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9070 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 005 07_05 Nachmigration Lagebe zeichnung Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9110 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 006 07_05 Nachmigration Wasser schutzgebiet Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9140 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 007 07_05 Nachmigration Heilquel lenschutzgebiet Das Objekt wurde in der Migration mit der Nachmigrationskennung Fachda tenverbindung 9150 versehen Die Bearbeitung der Nachmigrationsaufgaben findet kampagnenartig im Rahmen der Qualit tssicherung und Datenpflege statt Nach der Korrektur eines Objektes ist die Fachdatenverbindung zu l schen NMG 008 07_05 Nachmigration KODAU Das Objekt wurde
453. on anhand der u eren H lle der Flurst cks grenzen berechnet e Mit dem Gemarkungspolygon als r umliche Selektionsvorschrift wird nun der Benutzungsauf trag synthetisch generiert der alle Objekte der Gemarkung selektiert REOs werden r umlich selektiert wenn sie innerhalb des Polygons oder auf dem Umring liegen NREOs und ZUSOs werden von den REOs ausgehend relational selektiert oder ber den Gemarkungsschl ssel gewonnen e Das Ergebnis der Benutzung mit diesem Benutzungsauftrag wird darauffolgend der NAS Ana lyse zugef hrt und die entstehenden Fehlerdateien ausgewertet e Zur Auswertung z hlen insbesondere die Portionierung und der Transfer der Fehlerdateien in den Verf gungsbereich der VermK sowie die Anfertigung von Statistiken auf Gemarkungs Amtsbezirks und Landesebene Die DO Priifung mit den Analysefunktionen aus NAW wurde somit in einen vollautomatisierten Pro zessablauf der Datenbereitstellung und Weiterverarbeitung integriert Mit der Ausrichtung der ALKIS Bestandspr fung auf die r umliche Einheit einer Gemarkung sind die konzeptionellen Anforderungen der DQ Pr fung zwar weitgehend aber nicht vollst ndig abge deckt Von der gemarkungsweisen Vorgehensweise nicht erfasst werden e die Anforderungen an die r umliche Integrit t der Gemarkungsgrenzen und der Datenhal tungsbezirksgrenzen unter anderem die Fl chendeckung der Flurst cke und der tats chli chen Nutzungen sowie der Umringsschluss der besondere
454. on for Computing Machinery Volume 39 Number 11 November 1996 S 86 95 Wang R Strong D 1996 Beyond accuracy What data quality means to data consumers Jour nal of Management Information Systems Spring 1996 Volume 12 Number 4 S 5 33 Weber M 2012 Einf hrung von VBORIS in Rheinland Pfalz FuB Heft 5 2012 Wenzel D 2006 Einsatz von unabh ngigen Pr fverfahren und modernen Testwerkzeugen zur Qualit tssteigerung in der Geoinformatik Heft 23 der Schriftenreihe Fachrichtung Geod sie der Technischen Universit t Darmstadt Dissertation an der Technischen Universit t Darmstadt Werder S 2009 Formalization of Spatial Constraints Proceedings of 12th AGILE Conference on GIScience Hannover S 1 13 Wieser E 2009 Zukunft im ffentlichen Dienst Wirkungen im Kontext der Aufbauinitiativen zur Geodateninfrastruktur und des eGovernment zfv 3 2009 S 147 157 Wieser E 2012 Unterlagen zum Seminar Geo Informationsmanagement am 5 und 6 Dezember 2012 in Wiesbaden Winter M Herrmann C Helfert M 2003 Datenqualit tsmanagement f r Data Warehouse Sys teme technische und organisatorische Realisierung am Beispiel der Credit Suisse in Data Ware house Management Das St Galler Konzept zur ganzheitlichen Gestaltung der Informationslogis tik Springer Verlag S 221 240 Wittig K J 1994 Qualit tsmanagement in der Praxis 2 Auflage Teubner Verlag Wittmann W 1959 Unternehmung und u
455. on nach ALKIS entstanden e Der Mangel resultiert aus der Aktualisierung des Liegenschaftskatasters in ALKIS aufgrund fehlender Softwarebestandteile aufgrund von Softwarefehlern oder aufgrund von Anwen dungsfehlern Von hoher Bedeutung sind diejenigen M ngel die e zu fehlerhaften beziehungsweise nicht aktuellen Produkten oder Fehlinterpretationen f hren e beim Verwender die Verarbeitung unm glich machen e beim Verwender Folgeverarbeitungsprobleme verursachen e die Erhebungsprozesse der ffentlichen Vermessungsstellen erschweren oder e den F hrungsprozess der Katasterbeh rden behindern Um die Nachhaltigkeit der in ALKIS get tigten Investitionen zu sichern gilt es die mit der ALKIS Einf hrung erreichte Datenqualit t DQ systematisch zu erhalten und weiterzuentwickeln Hier spielt neben fachlichen Aspekten ebenso die Kostenfrage eine entscheidende Rolle Mittlerwei le gilt als allgemein anerkannt dass schlechte Datenqualit t immense Kosten verursachen kann Be sonders schwerwiegend sind jedoch monet r nicht exakt quantifizierbare Kosten die durch Ent scheidungen auf der Grundlage einer unzureichenden Datenbasis verursacht werden 2 W rthele 2003 S 11 Des Weiteren steigt durch wachsende Verf gbarkeit Vereinfachung der Zugriffsm glichkeiten und Einbindung in Entscheidungsprozesse die Notwendigkeit angemessene Metadaten und Qualit tsin dikatoren zu ermitteln und in geeigneter Weise bereitzustellen Da
456. on vor die in der AL KIS Migration nicht automatisiert in den gew nschten Zielzustand berf hrt werden konnte zum Beispiel tempor re Signaturen Es handelt sich um kalkulierte M ngel Das Entstehen der damit verbundenen Zust nde war im Migrationskonzept so vorgesehen Konstruktive M ngel Der Mangel resultiert aus der Aktualisierung des Liegenschaftskatasters in ALKIS aufgrund fehlen der Softwarebestandteile zum Beispiel fehlende Funktionen zur Bearbeitung von georeferenzierten Geb udeadressen oder aufgrund von Softwarefehlern zum Beispiel Bildung unzul ssiger Attri but Relationsarten Anwenderfehler Der Mangel resultiert aus der Aktualisierung des Liegenschaftskatasters in ALKIS aufgrund von An wendungsfehlern zum Beispiel Fehlinterpretation des Realweltzustandes mangelnde F higkeiten beziehungsweise Fertigkeiten mangelhaftes Fachwissen 67 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 WEI OEM Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wissen t tspr fung tierung in Rheinland barkeit Ausblick Ziel Aufbau schaft Pfalz Berechtigterweise d rfen mit dem Pr dikat Amtliche Geobasisdaten bestimmte Qualit tserwartun gen verkn pft werden Diese gehen ber die gesetzliche Zuweisung der Erhebung F hrung und Be reitstellung entsprechender Daten durch eine auto
457. onen zur Datenquali t t angerissen Verwaltungsziele DQ Unterelemente DQ Merkmalsgruppen DQ Merkmale entwickeln i l Kategorien Qualit tsziele u Metrik Ma e definieren Methoden DQ Merkmale verbessern l messen Konformit ts ma stab Messergebnisse verbessern l l pr fen und werten M ngel in der ZA DQ Messung Pr fergebnisse gt anwenden l Konformit t beseiti eseitigen s f Z Konformitats erkl rung interaktive automatisierte Datenhalt Korrektur Korrektur ealang Abbildung 24 Verfahrensablauf der Datenqualit tspr fung in ALKIS US1OIZIUNWIWOY M ngel in der Definition der DQ Merkmale do mn DQ Bericht 9 Z U Ze X 324 Quelle eigene Darstellung 90 4 4 Integrit tsbedingungen In dem hier vertieften DQ Element Logische Konsistenz k nnen die Begriffe Qualit tsmerkmal und Integrit tsbedingung gleichgesetzt werden da die Qualit tsmerkmale Integrit tsbedingungen beinhalten Mit dem DQ Element Logische Konsistenz lassen sich eine Reihe von Begriffen in Ver bindung bringen Eine Datenbank oder ein Datensatz wird als konsistent bezeichnet wenn er frei von Konflikten und Widerspr chen ist Dieser Anforderung gen gt das betrachtete System wenn alle im Datenbankschema spezifizierten Bedingungen und Regeln erf llt sind Ein daf r etablier ter Begriff lautet Integrit tsbe
458. onstigeAngaben zu berarbeiten OSF 011 02 03 Attribut WE2 in Verbin Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt das Attribut sonstigeAngaben mit dung mit SON unzulas den Werten 2100 Unbedingtes Wiesenland und oder 5000 Geringstland sig und das Attribut ackerzahlOderGruenlandzahl Das Attribut ackerzahlOder Gruenlandzahl ist zu l schen oder das Attribut sonstigeAngaben zu berar beiten OSF 012 05 23 Bodenordnung schneidet Das fl chenf rmige Bodenordnungsobjekt schneidet ein Objekt AX Flurstu eck Da in der Regel jedoch ganze Flurstiicke in ein Bodenordnungsverfahren einbezogen werden k nnte eine fehlerhafte Abgrenzung des Bodenordnungs objektes vorliegen Die Festlegung welche Objekte Bodenordnungsobjekte sind befindet sich in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameFlaechentest gt Die Geometrie des Bodenordnungsobjektes ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren 213 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 013 02 03 Attribut NAM nicht Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt unzul ssigerweise zul ssig bei BauRaum das Attribut name Bei Baulast Attribut artDerFestlegung mit Wert 2610 OderBodenordnungs und Bauland Attribut artDerFestlegung mit Wert 1760 ist die Belegung des recht mit ADF Attributes name nicht zul ssig Das Attribut ist zu l schen 1760 2610 OSF 014 05_24 Bodensch tzung o
459. ortf hrung Liegen schaftskataster FOLIKA ALB sowie digitale Liegenschaftskarte Raster Liegenschaftskarte Punkt datei und ALK Da die Erhebung und F hrung des Liegenschaftskatasters in der Kompetenz der Bundesl nder liegt sind die in den Altsystemen ALB und ALK verwirklichten Technologien und Inhalte unterschiedlich ausgepr gt Vor dem Hintergrund dieser Differenzen wurde es als erforderlich angesehen eine vollst ndige Neukonzeption der Informationstechnik des amtlichen Liegenschaftskatasters anzuge hen Au erdem galten die aus den 1970er und 1980er Jahren stammenden Konzepte zwischen zeitlich als veraltet Auch die Anforderungen der Anwender hatten sich weiterentwickelt 64 Kremar 2005 S 25 65 Fank 2001 S 67 ff 66 Bill 1999 S 35 ff 67 FIG Federation Internationale des G om tres 68 Bill 1999 S 36 69 Wagner Schliebner 2003 S 132 70 Sch ttel 2003 S 185 ff 71 AdV 2008a S 4 21 Neben den berragenden Motiven der Anpassung an zeitgem e Entwicklungen im internationalen Geoinformationswesen und der Integration der traditionell getrennten Liegenschaftsnachweise in ein redundanzoptimiertes neues Liegenschaftskataster spielen in erster Linie die Weiterentwicklung hin zu 3D Geobasisdaten und die formelle inhaltliche und semantische Harmonisierung der Geoba sisdaten untereinander eine wichtige Rolle Getragen durch die l nder bergreifende Zusammenarbeit der Vermessu
460. piele f r eine XML Fehlerdatei eine XML Fehlerdatei mit Dummy Objektidentifikatoren und eine CSV Fehlerdatei 5 4 4 Funktion Veranderungsanalyse Aktualitatsprufung Die Funktion Ver nderungsanalyse Aktualit tspr fung vergleicht eine NAS Datei Einzeldatei funktion mit einem Referenzbestand und gibt die Differenzen in einem Protokoll aus Der Name der Protokolldatei wird aus dem Dateinamen der NAS Datei durch Anh ngen der Erweiterung _vaa txt gebildet Anwendung kann die Funktion f r Fortf hrungsentw rfe und Bestandsdaten ausz ge finden zum Beispiel auch die Datei der verwendeten Punkte Der Referenzbestand muss dabei als NAS Bestandsdatenauszug vorliegen In der Benutzeroberfl che sind die beiden NAS Dateien zun chst in den Feldern Dateiname neuer Bestand und Dateiname Referenzbestand auszuw hlen bevor der Start Button aktiviert wird und die Funktion aufgerufen werden kann 133 Die Analyse kann entweder die Ver nderungen darstellen V oder eine Aktualit tspr fung A vor nehmen oder beides Der Modus wird in einer Auswahlmaske erfragt Ergebnis der Ver nderungs analyse ist ein gegen berstellendes Verzeichnis der Ver nderungen mit altem und neuen Bestand analog zum Fortf hrungsnachweis Die Aktualit tspr fung betrifft Bestandsobjekte die zu n dernden und die zu l schenden Objekte jedoch nicht die neu einzuf genden Objekte In der Protokolldatei werden aufgelistet e die neuen Ob
461. portFreizeitUndErholung AX His torischesBauwerkOderHistorischeEinrichtung AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrich tung AX_EinrichtungInOeffentlichenBereichen AX_BauwerkImVerkehrsbereich AX_Bauwer kImGewaesserbereich AX_PunktortAG e Boschung DLKM AX Boeschungsflaeche AX Gelaendekante e Bewertung DLKM AX Bewertung e Tagesabschnitt DLKM AX_Tagesabschnitt Im Bereich der Themenart b2 l sst die GeoInfoDok sieben weitere Themen zu Diese gelten im Ge gensatz zu den vorgenannten Varianten nicht als verpflichtend Ohne die obigen Ausf hrungen erschlie t sich die geometrisch topologische Wirkungsweise der AL KIS DV L sung nicht da alle raumbezogenen ALKIS Objekte eine eigenst ndige Geometrie und kei ne topologischen Attribute besitzen Erst durch die Festlegung und Implementierung einer Themen definition werden die Objekte um topologische Aspekte angereichert Die Topologie wird dabei zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Form am Objekt selbst vorgehalten und kann daher auch nicht in Schnittstellenausz gen wie der NAS unmittelbar interpretiert werden Vielmehr spielt sich Topolo gie nur im Zusammenhang mit einer Verarbeitung der Objekte in den ALKIS Komponenten ab Beim Finlesen von ALKIS Daten in eine Verarbeitungskomponente ist anhand der Themendefinition zu steuern wie identische Geometriepunkte zu behandeln sind Topologie wird gem der GeoInfoDok ausschlie lich ber Themendefinitionen und Geometrieidentit t zum Ausdruck gebr
462. praktischen Erfahrungen und Bed rfnisse der VermK sowie der Verwender der ALKIS Daten im Hinblick auf die Datenqualit t Dies nahm das LVermGeo zum Anlass unter dem Schlagwort Qualit tssicherung und Datenpflege eine Kon zeption und Implementierung von DQ Prozessen vorzunehmen Getragen wird die daraufhin er folgte Realisierung von einer dreistufigen DQ Architektur mit den Modulen I II und III siehe Abbil dung 43 Dieser Aufbau ber cksichtigt e die prozessorientierte Strukturierung des Aktualisierungsvorganges e die Gliederung in die ALKIS DO Priifstufen e die unterschiedlichen Strategien der Qualit tsverbesserung und e die abweichenden Rahmenbedingungen bez glich Turnus Zust ndigkeit und Umfang der DQ Ma nahmen der VermKV Q8 Q8 Q2 Q3 Q5 Q6 anlassbezogen monatlich antragsbezogen Bestand Fortf hrung Wo Landesfl che Antragsgebiet automatisiert interaktiv LVermGeo VermK automatisiert interaktiv LVermGeo VermK Abbildung 43 Module der Qualit tssicherung und Datenpflege in der VermKV In der Folge schloss sich die Einbindung des NAS Analyse Werkzeuges NAW in das System der DO Priifstufen und in die Module I bis III an Dabei konnte durch Auspr gung der NAW Profile RP ALKIS FE RP ALKIS FA und RP ALKIS BA den unterschiedlichen Bed rfnissen der DQ Pr fun gen f r die Medien Fortf hrungsentwurf Fortf hrungsauftrag und Bestandsdaten Rechnung getra 434 In Rheinland Pfa
463. pro filNasAnalyse dateinameFlaechentest gt spezifiziert sind Die Geometrie der beiden Objekte ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie zu korri gieren oder eines der Objekte zu l schen OSF 035 03_07 Grabloch mit BED 1100 ohne zugeh rige Boden sch tzung Das Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung besitzt das Attribut bedeutung mit dem Wert 1100 Grabloch bestimmend lagerichtig und eine Fachdaten verbindung 1910 Die ersten 23 Stellen dieser Fachdatenverbindung dienen unter anderem als Verkn pfungsmerkmal zu den Objekten AX_Bodenschaet zung Es liegt kein Objekt AX_Bodenschaetzung mit bereinstimmendem Ver kn pfungsmerkmal vor Die Verkn pfung zu einer Bodensch tzung ist herzu stellen OSF 036 03_07 Grabloch mit BED 2000 ohne zugeh riges Mus terst ck Das Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung besitzt das Attribut bedeutung mit dem Wert 2000 Grabloch f r Muster Landesmuster Vergleichsst ck und eine Fachdatenverbindung 1910 Die ersten 23 Stellen dieser Fachdaten verbindung dienen unter anderem als Verkn pfungsmerkmal zu den Muster st cken Objektart AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit Attribut merkmal mit dem Wert 1000 Es liegt kein Musterst ck mit bereinstim mendem Verkn pfungsmerkmal vor Die Verkn pfung zu einem Musterst ck ist herzustellen OSF 037 03_07 Sonderfl che ohne zuge h riges bestimmendes Grabloch Das Objekt AX_Bodenschaetzung ist
464. r die individuelle An wenderbed rfnisse befriedigen zum Beispiel Formulare Masken Layouts Listen Schnittstellen Im konzeptuellen Schema werden also alle Klassen mit all ihren Eigenschaften genormt definiert Anstelle des Begriffs der Klasse wird im ALKIS Datenmodell der Ausdruck Objektart verwendet Eine Objektart l sst sich demnach auch als eine Schablone eine Struktur ein Muster oder eine Defi nition beschreiben Sie stellt einen bergreifenden Repr sentanten gleichartiger Subjekte und Ob jekte der Realit t in Form einer schematisierten Beschreibung dar Die ALKIS Objektarten werden in einem sogenannten Objektartenkatalog OK hierarchisch geglie dert in Objektbereichen und Objektartengruppen aufgef hrt Der Objektbereich Tats chliche Nut zung enth lt beispielsweise 26 Objektarten in den vier Objektartengruppen Siedlung Verkehr Vegetation und Gew sser Die in der Abbildung 5 vorgenommene vertikale Gliederung erlaubt nun noch die Einf hrung von vier Ebenen welche die Bedeutung der drei Schemata vergegenwirtigt und gleichzeitig die Phasen eines informationstechnischen Entwicklungsprozesses wiedergibt e Gegenstandsebene e Modellierungsebene e Implementierungsebene und e Datenebene Auf der Stufe der Gegenstandsebene befindet sich die Realit t und auf der sogenannten Modellie rungsebene das konzeptuelle und externe Schema Sie beschreiben den fachlich relevanten abstra hierten Teil d
465. r Attributarten bezeichnung name und ausfueh rendeStelle innerhalb einer Festlegungsart untersucht Der Zweck der Analyse erschlie t sich aus folgenden Beispielen einer landesweiten H ufigkeitsana lyse Beispiel 1 unplausible Attributbelegung mangelnde Vollst ndigkeit Analysegegenstand Attributart bezeichnung in der Extension AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht art DerFestlegung 1760 Analyseergebnis 2012 u3105045312 1 nicht belegt 62823 Wertung Die Belegung mit 2012 U3105045312 in einer Objektinstanz ist falsch F r das Attri but bezeichnung ist entweder keine Vollst ndigkeit gegeben oder es ist nicht zu f h ren 156 Beispiel 2 keine einheitliche Systematik der Attributbelegung Analysegegenstand Attributart stelle in der Extension AX KlassifizierungNachStrassenrecht artDerFestle gung 1150 Analyseergebnis Auszug 0112 135 IVKA112 2 J2105 1 K137000 1 16419 1 WLSVO1l4 7 Wertung Bei den katasterf hrenden Stellen scheinen Unklarheiten bez glich der Zust ndigkeit f r diese Art der Festlegung vorzuliegen da Dienststellenschl ssel aus unterschiedlichen Ressortbereichen verwendet werden Inneres IVKA Justiz J Wirtschaft WLSV Kom munalverwaltung K Umlegung U Beispiel 3 F hrung einer Information an der falschen Stelle Analysegegenstand Attributart bezeichnung in der Extension AX KlassifizierungNachWasserrecht artDer
466. r ISO 19107 Die Geometrie besteht aus einem einzigen simplen Punkt Im Falle der gemeinsamen Geometrie wird von einem GM PointRef auf einen anderen Punkt verwiesen GM PointRef enth lt eine Referenz und sonst nichts Beispiel f r GM Point AX Wohnplatz Die Geometrie besteht aus einem Aggregat Multipunkt ee GM_MultiPoint mehrerer Punkte mindestens jedoch aus einem Punkt Beispiel AP PPO GM_Point RA GM PointRef Die Geometrie besteht aus einem einzigen P4 simplen Kurvenst ck Unter einer Kurve Kurve GM Curve wird hier die Verallgemeinerung aus gera der Linie Bogen und Kreis verstanden Beispiel AX_BesondereFlurstuecksgrenze Die Geometrie besteht aus mehreren Kur venst cken Der Anfangspunkt eines Kur Kurvenzug N GM CompositeCurve venst cks ist dabei identisch mit dem End punkt des Vorg ngerkurvenst cks Beispiel AX_Leitung Die Geometrie besteht aus mehreren Kur venst cken ohne dass diese in einem Zu sammenhang stehen m ssen Beispiel AX_SeilbahnSchwebebahn Die Geometrie besteht aus einem einzigen Multikurve GM MultiCurve Fl che m NEN simplen Fl chenst ck Enklaven sind statt nih haft Beispiel AX Gebaeude Die Geometrie besteht aus einem oder Multifl che E GM _MultiSurface mehreren simplen Fl chenst cken Enkla ven sind statthaft Beispiel AX_Bewertung Tabelle 3 Geometrietypen in ALKIS Abschlie end seien
467. r Version 7 0 wirksam 3 Explizite Enumeration in implizite Enumeration wandeln Die im ALKIS OK RP definierten zul ssigen Werte TP VP und PP sind in der GeolnfoDok in einen regul ren AAA Enumerationsdatentypen zu berf hren Dabei sind bei der initialen Definition die Wertebereiche der anderen L nder zu integrieren 4 Klassenkonstanten aufl sen Aufgrund der in der GeolnfoDok vollzogenen Ableitung der Objektarten AX PunktortTA und AX PunktortAG aus der abstrakten Objektart AX Punktort steht an diesen Objektarten die Attribut art kartendarstellung zur Verf gung Sie ist immer mit dem Wert true zu belegen hnliche Kon stantenbedingungen gelten zumindest in Rheinland Pfalz f r die Attribute skalierung und font sperrung in den Pr sentationsobjekten welche immer einen Wert von 1 0 annehmen m ssen Die Attribute sollten entfernt werden oder mit einer Regel belegt werden die bei Nichtbelegung eine bestimmte Voreinstellung abruft 5 berbelegung durch funktionale Abh ngigkeiten beseitigen Funktionale Abh ngigkeiten von Attributwerten haben redundante Informationsspeicherung zur Folge und sollten aufgel st werden Derartige Ph nomen treten auf e zwischen den Attributen Gemarkungs und Gemeindezugeh rigkeit am Flurst ck die Ge meindezugeh rigkeit sollte hier entfallen 118 e zwischen den Attributen art und signaturnummer sowie der Objektart des referenzierten Objekte
468. r als 10 km 223 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 100 km2 284 Quelle eigene Erhebung 285 Darin enthalten sind jedoch gegebenenfalls Wertearten des Grunddatenbestandes die in Rheinland Pfalz keine Real weltentsprechung besitzen zum Beispiel Meer 79 232 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 1000 km2 Aus beiden Auswertungen ist ersichtlich dass die im konzeptuellen Schema zur Verf gung stehen de hohe Klassifizierungstiefe keine ausgewogene Verwendung findet Sofern dies seine Ursache in einem geringen Aufkommen bestimmter Realweltgegenst nde findet ist das Ergebnis plausibel Hier w re jedoch in Frage zu stellen ob der Anwender f r eine derart hohe Zahl an Klassifizie rungsarten dieses Detail ben tigt Leuchtet die geringe Anzahl bestimmter Objekte jedoch nicht ein so findet der Klassifzierungsrahmen keine vollst ndige Anwendung In der Praxis w re zum Beispiel denkbar dass die Erheber anstelle des detaillierten Klassifizierungsschl ssels aus Unwissenheit eine bergeordnete Werteart vergeben In diesem Falle suggeriert der ALKIS OK lediglich eine theore tisch m gliche thematische Genauigkeit f r die jedoch weder die Einhaltung der Aktualit t noch der Vollst ndigkeit gew hrleistet ist In letzter Konsequenz muss sichergestellt sein dass eine Selek tion von Objekten einer bestimmter Klassifizierung aus dem ALKIS Gesamtbestand tats chlich alle entsprechenden Realweltob
469. r einen bestimmten Zweck gene riert Im Zusammenhang mit ALKIS wird man also mit Geodaten und Geoinformationen konfron tiert 2 Kann bei ALKIS aus dem Wortbestandteil Informationssystem geschlossen werden dass hiermit ausschlie lich Informationen und keine Daten verarbeitet werden Nein Die Bezeichnung Informationssystem stellt berechtigterweise den Informationsbegriff in den Vordergrund da die reine Sammlung und Speicherung von Daten nicht dem Zweck des ffentlichen Registers des Liegenschaftskatasters gerecht werden k nnte Das System muss prim r der Anforde 143 Quelle eigene Darstellung 43 rung gen gen k nnen Informationen bereit zu stellen Das setzt trotz allem die F higkeit voraus Daten verarbeiten zu k nnen 3 Sind die fachlichen Einheiten der ALKIS Objekte Tr ger von Daten oder von Informationen Die origin ren Fachobjekte in ALKIS sind Daten Im Gegensatz dazu sind die sogenannten Ausgabe datentypen als Informationstr ger anzusehen 4 Liefert ALKIS ausschlie lich Datenprodukte beziehungsweise Informationsprodukte oder beides ALKIS liefert Daten wie auch Informationsprodukte Bestandsdatenausz ge oder NBA also origi n re Kopien der Bestandsobjekte sind als Daten zu klassifizieren Hier fehlt der pragmatische Aspekt im Sinne der Semiotik Bildschirmeinsichtnahmen Punktlisten Flurst cksnachweise und hnliche Ausgaben die durch einen Aufbereitungsprozess entstehen und f r eine
470. r oder Nachfolger keine Ziffer ist er ff nende ohne schlie ende Klammern enth lt und anders herum oder die schlie ende vor der ffnenden Klammer erscheint Zul ssige Zeichen sind Klein und Gro buchstaben inklusive deutsche Umlaute Ziffern accent grave des e accent aigu des e Leerzeichen Komma Punkt Slash Backslash ffnende und schlie ende Klammer Minus Das Attribut ist zu korrigieren LAG 003 04_02 unverschliisselte LMH Das Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer besitzt das Attribut lagebe zeichnung unverschluesselt anstelle lagebezeichnung verschluesselt Dieser Zustand ist nur in bestimmten Ausnahmef llen in der Erhebung zul ssig Das Objekt ist umzuwandeln in ein Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer mit Attribut lagebezeichnung verschluesselt LAG 004 02_07 Attribut SIT fehlt Lage Das Pr sentationsobjekt AP PTO besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer oder AX_Lagebezeich nungOhneHausnummer Am Objekt AP PTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuerfassen LAG 005 02_06 LMH keinem Flurst ck und keinem Geb ude Turm zugeord net Das Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer wird weder von einem Objekt AX Flurstueck Relation weistAuf noch von einem Objekt AX Ge
471. r5hA Objektart AX_Wohnbauflaeche Operation Loeschen LZI 2010 07 29T03 10 55Z AARAA AAAA 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 ROK OH SE EEE k GR ak GR k RK GR GK RK ARH RE GR GRE GR 2 2 2 22 Objekt ID DERPLPO50000r78A Objektart AX Gebaeude Operation Aendern Attribut Relation ALT NEU zeigtAuf DERPLPO50000rkxq DE 0012081931065 AARAA AAAA OH 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 ROK GR SE SE ES RK GR KRK GROHAR EGR KRK 2 2 2 2 22 Objekt ID DERPLPO50000r79f Objektart AX_Gebaeude Operation Aendern Attribut Relation ALT NEU ANL 000000 200000 GFK 1000 3242 a a E 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 22 Objekt ID DE 0004081930873 Objektart AP PTO Operation Einfuegen Attribut Relation NEU ANL 200000 ART GFK FHA zentrisch FSP 0 0 FVA Mitte LZI 9999 01 01T00 00 00z MOK DKKM1000 POS 398166 816 5588227 043 SIT Sanatorium SKA 1 000 SNR RP4070 dientZurDarstellungVon DERPLPO50000r79 a EEE 2 2 OH 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 22 2 Objekt ID DE 0004081930875 Objektart AP PPO Operation Einfuegen Attribut Relation NEU ANL 010403 ART FKT LZI 9999 01 01T00 00
472. rag PRAVI garali Fortf hrungsnachweis Aktualisierung Datenhaltungskomponente DHK F hrung an Eigent mer Erbbauberech tigte Sonstige an das Grundbuchamt Fortfiihrungsmitteilungen Ubermittlung Abbildung 10 Prozessablauf einer Liegenschaftsvermessung in ALKIS Die Sinnhaftigkeit einer bundeslandspezifischen prototypischen Umsetzung erkl rt sich aus den weitreichenden Spielr umen der Bundesl nder bei der Implementierung des ALKIS Des Weiteren 111 Quelle entnommen aus Sch ttel 2008 S 270 Bei GeDIS handelt es um das Geodokumenten Informationssystem der Vermessungs und Katasterverwaltung Rheinland Pfalz Hier ber stehen unter anderem Vermessungsrisse und Einmessungsskizzen zum Abruf bereit 36 sind die Vermessungs und Katastergesetze der L nder sowie die Vorgehensweisen und Prozessab l ufe starken landesspezifischen Auspr gungen unterworfen Das gilt insbesondere f r den Erhe bungs und den Benutzungsprozess Bez glich der Detail und Klassifizierungstiefe thematische Ge nauigkeit wurde mit Verabschiedung des sogenannten Grunddatenbestandes ein inhaltlicher Min deststandard festgelegt der alle L nder der Bundesrepublik bindet Unterschiede in den amtlichen Liegenschaftskataster Informationssystemen der einzelnen L nder lassen sich allerdings in folgenden Punkten ausmachen 114 e Umfang des Objektartenkataloges und des Signaturenkataloges e Umfang des Produ
473. ration Length Area Angle Acceleration Di stance Volume Date DateTime 6 spaltiges Datensatzformat RA 1 Spalte Datensatzschl ssel RA 2 Spalte Modellartkennung setzt sich zusammen aus den zul ssigen Modell artkennungen getrennt durch 3 Spalte Objektart 4 Spalte Bezeichnung 5 Spalte untere Kardinalit tsgrenze 6 Spalte obere Kardinalit tsgrenze 3 spaltiges Datensatzformat WA 1 Spalte Datensatzschl ssel WA 2 Spalte Modellartkennung setzt sich zusammen aus den zul ssigen Modell artkennungen getrennt durch 3 Spalte Werteartschl ssel setzt sich zusammen aus Objektart amp amp Attri butartkennung amp amp Werteart 269 3 spaltiges Datensatzformat CS 1 Spalte Datensatzschl ssel CS 2 Spalte Modellartkennung setzt sich zusammen aus den zul ssigen Modell artkennungen getrennt durch 3 Spalte Bezeichnung DOM ALL 004 ALL 005 ALL 013 ALL 015 ALL 016 ALL 022 ALL 023 ALL 024 ALL 025 Beispiel Auszug OA DKKM1000 AP PTO 02341 PRO P 103059110 983159832 98425985259872 9882 OA DLKM AX Denkmalschutzrecht 71009 OSF P SCC SSMS 1030 904059180 AA DLKM AX Flurstueck AFL Area 1 1 AA DLKM AX Grenzpunkt MARKE E AX Markel1 1 RA DLKM AX Flurstueck istGebucht 1 1 RA DLKM AX SonstigerVermessungspunkt hat 0 WA DLKM AX BauRaumOderBodenordnungsrecht ADF 1750 WA DLKM AX BauRaumOderBo
474. rbleiben da der Textinhalt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsgest tzt generiert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftin halt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNa sAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen OSF 066 04 19 fehlerhafter Schriftinhalt OSF Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt der offentlich rechtlichen Festlegungen der Bodenschitzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX Wohnplatz sowie das Attribut schriftinhalt dessen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but schriftinhalt ist zu korrigieren OSF 067 02_03 Attribut BEZ nicht zul s sig bei Klassifizierung nach Stra enrecht mit ADF 1150 1180 Das Objekt AX_KlassifizierungNachStrassenrecht mit dem Attribut artDer Festlegung und dem Wert 1150 Gemeindestra e oder 1180 Sonstige ffentliche Stra e besitzt ein Attribut bezeichnung In diesen Wertearten ist das Attribut nicht zul ssig Das Attribut ist zu l schen OSF 068 04_38 Attribut BEZ in Verbin dung mit ADF fehlerhaft belegt bei Klassifizierung nach Stra enrecht Das Objekt AX_KlassifizierungNachStrassenrecht besitzt das Attribut artDer Fes
475. rdatei lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt spezifiziert sind Die Objekte sind zu berpr fen und die Geometrien zu berarbeiten OSF 052 05 23 Objekt schneidet Objekt OSF Das fl chenf rmige Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung oder der Bewertung schneidet ein anderes Objekt Da diese Objekte berschneidungsfrei zu bilden sind ist dieser Zustand unzul ssig Betrachtet werden dabei diejenigen Objekte der selben Objektart und Art der Festlegung die in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameFlaechentest gt spezifiziert sind Die Geometrien der Objekte sind zu korrigieren OSF 053 03_09 Darstellung des Schutz gebietes anstelle der Schutzzone unzul ssig Das Pr sentationsobjekt referenziert mit der Relation dientZurDarstellung Von ein Schutzgebiet anstelle einer Schutzzone Das Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren oder zu l schen OSF 054 04 29 Schriftinhalt zum WSG nicht korrekt Das Prasentationsobjekt besitzt eine Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX Schutzzone welches wiederum durch eine Relation istTeil Von mit einem Wasserschutzgebiet verbunden ist AX SchutzgebietNachWas serrecht mit Wert 1510 im Attribut artDerFestlegung Das Attribut schriftin halt des Pr sentationsobjektes beginnt jedoch nicht mit einer der zul ssigen Beschriftungsvarianten WSG oder Wasserschut
476. renzpunkt DERPLPO8000002Yt 0 000 0 000 0063 A Attribut Relationsart SOE in der Modellart DLKM unzulaessig 2013 05 13 12 00 17 AX_PunktortAU DERPFPO100000Aus 0 000 0 000 0082 A Relationsziel nicht vorhanden istTeilVon gt DERPFPO100000BEv rese NAS Inhalt Datei Feature AX PunktortTA DERPLPO100000001 Feature AX PunktortTA DERPLPO100000002 Feature AX_PunktortTA DERPLPO100000003 Feature AX PunktortTA DERPLPO100000004 Feature AX PunktortTA DERPLPO100000005 Feature AX_ PunktortTA DERPLPO100000006 NAS Statistik Datei TXT Feature 78235 02310 AP PPO 1245 02320 AP LPO 133 02341 AP PTO 4077 02350 AP Darstellung 9 11001 AX Flurstueck 2369 11002 AX BesondereFlurstuecksgrenze 1740 11003 AX Grenzpunkt 8998 bosa NAS Statistik Datei CSV Feature 78235 02310 AP_PPO 1245 02320 AP_LPO 133 02341 AP PTO 4077 02350 AP Darstellung 9 11001 AX Flurstueck 2369 11002 AX BesondereFlurstuecksgrenze 1740 11003 AX Grenzpunkt 8998 uses 283 Fehler Statistik Datei 0004 263 0007 7 0018 4 0019 22 0020 16 0052 133 0053 3752 0062 33 0077 27 Protokoll der Ver nderungs Aktualit tsanalyse a ES 2 2 IR 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 22 2 Objekt ID DERPLP050000gYJo Objektart AX PunktortTA Operation Aendern Attribut Rela
477. rer Objekt positions identisch ist Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist fest gelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNasAna Iyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Da sich der Geometriepunkt in einer Geraden befindet und kein Zusammenhang zu einem Objekt AX_Punkt ortTA Grenzpunkt besteht ist er f r die Geometrie des Objektes entbehrlich Der Geometriepunkt ist zu l schen FST 046 05 11 L uferpunkt Flurst ck ohne PunktortTA mit Geb ude Bauteil oder Bauwerk Das Objekt AX_Flurstueck besitzt einen L uferpunkt der nicht positionsiden tisch mit einem Objekt AX PunktortTA ist jedoch mit einem Geometriepunkt eines Geb udes Bauteils oder Bauwerks Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist festgelegt in den Parametern lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Da sich der Geome triepunkt in einer Geraden befindet und kein Zusammenhang zu einem Objekt AX_PunktortTA Grenzpunkt besteht ist er f r die Geometrie des Objektes entbehrlich Der Geometriepunkt ist zu l schen FST 047 05 11 L uferpunkt Flurst ck ohne PunktortTA mit TNG oder OSF Das Objekt AX_Flurstueck besitzt einen L uferpunkt der nicht positionsiden tisch mit einem Objekt AX PunktortTA ist jedoch mit einem Geom
478. rfah rens Das Objekt AX_Flurstueck besitzt die Attribute abweichenderRechtszustand und oder rechtsbehelfsverfahren mit dem Wert true liegt jedoch nicht innerhalb eines Bodenordnungsverfahrens Die Festlegung welche Objekte Bodenordnungsobjekte sind befindet sich in der Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt Die Attribute abwei chenderRechtszustand und rechtsbehelfsverfahren sind zu l schen oder ein fehlendes Bodenordnungsobjekt nachzuerfassen oder die Geometrie eines bestehenden Bodenordnungsobjekts zu erweitern FST 038 05 16 Geometriepunkt Beson dere Flurstiicksgrenze ohne Geometrie punkt Flurstiick Das Objekt AX BesondereFlurstuecksgrenze besitzt einen Geometriepunkt der nicht positionsidentisch mit einem Geometriepunkt eines Flurst cks ist Dieser Zustand ist unzul ssig da besondere Flurst cksgrenzen immer entlang von Flurst cksgrenzen laufen m ssen Die Geometrie des Objektes ist zu kor rigieren FST 039 02_07 ge nderter Grenzpunkt ohne Attribut FGP Das ge nderte Objekt AX Grenzpunkt besitzt kein Attribut festgestellter Grenzpunkt Dieser Zustand ist nicht plausibel Das Objekt AX Grenzpunkt ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren FST 040 02_02 Signaturierung unzul s sig Flurst ck Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck Die vorgefundene Signatur i
479. rhebung der tats chlichen Nutzung RitN zur Erhebung und Aktualisierung der ffentlich rechtlichen Festsetzungen im Liegenschaftskataster Ri rF Das Gesagte gilt im Besonderen f r die Ebene der Richtlinien denn hier werden erg nzend zur Geo InfoDok und zum ALKIS OK RP weitere Objektbildungsregeln Mindesterfassungsgr en Konsis tenzbedingungen und vieles mehr geregelt Beispielweise wird die Optionalit t von Fachattributen im Kontext bestimmter fachlicher Voraussetzungen eingeschr nkt So sind die Attribute Genauig keitsstufe und Vertrauensw rdigkeit verpflichtend an einem Punktort zu belegen wenn dieser un 258 AAA Revision bezeichnet das Prozedere zur Fortschreibung und Korrektur der GeolnfoDok 259 obwohl die GeolnfoDok hier eine Kardinalit t von 0 1 regelt 72 260 ter Anschluss an den vermessungstechnischen Raumbezug koordiniert wurde Als weiteres Bei spiel m ge die Auflistung der zul ssigen Koordinatenreferenzsysteme dienen Auf der untersten Ebene finden Rundschreiben und Fachkonzepte Eingang in das erweiterte Anwen dungsschema sofern sie Relevanz f r die Bemessung und Pr fung der ALKIS Datenqualit t besit zen Als Beispiele seien genannt e Rundschreiben des Landesamtes f r Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz LVermGeo ffentlich rechtliche Festsetzungen Ri rF F hrung von gesicherten Altlasten und gesicherten sch dlichen Bodenver nderungen Rundschre
480. rigieren und muss als Relations ziel ein Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer ansprechen LAG 025 04 29 PTO f r reservierte Hausnummer ohne HsNr Das Pr sentationsobjekt AP PTO besitzt eine Relation dientZurDarstellung Von zu einem Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer welches weder von einem Objekt AX_Gebaeude Relation zeigtAuf noch von einem Objekt AX_Turm Relation zeigtAuf referenziert wird Es handelt sich demnach um eine reservierte Hausnummer Das Attribut schriftinhalt des AP_PTO stimmt in den ersten sechs Stellen nicht mit der laut ALKIS SK vorgesehenen Zei chenkette HsNr berein Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren LAG 026 02_07 LOH ohne AP_PTO Das Objekt AX_LagebezeichnungOhneHausnummer wird nicht von einem Pr sentationsobjekt AP PTO referenziert Relation dientZurDarstellungVon Mit Ausnahme derjenigen Objekte deren Stra enschl ssel mit K C oder Z beginnt sind alle Objekte AX LagebezeichnungOhneHausnummer in der Lie genschaftskarte zu pr sentieren Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Sk gt Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen LAG 027 02_02 Signaturierung unzul s sig Lage Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX Lagebezeich nungOhneHausnummer Die vorgefundene Sign
481. ris lt http www adv online de namespaces adv vboris 1 1 xmlns gco http www isotc211 org 2005 gco xmlns gmd http www isotc211 org 2005 qgmd xmlns gml http www opengis net qml 3 2 xmlns ows lt http www opengis net ows xmlns wfs lt http www adv online de namespaces adv gid wfs xmlns wfsext lt http www adv online de namespaces adv gid wfsext xmlns xlink lt http www w3 org 1999 xlink xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance xmlns xsd lt http www w3 org 2001 XMLSchema xmlns xsl http www w3 org 1999 XSL Transform xmlns ogc http www adv online de namespaces adv gid ogc xsi schemalocation http www adv online de namespaces adv gid 6 0 NAS Operationen xsd gt gi lpt gt ll c ct et ct dt k er eret Erg nzend zum AAA Bundesstandard enth lt der XSL Kopf in Rheinland Pfalz den Eintrag f r VBO RIS xmlns vboris Sofern das Muster aus Rheinland Pfalz herangezogen wird ist dieser Namens raum gegebenenfalls entbehrlich 3 Anlegen einer Profilparameterdatei Es bietet sich an die bestehende Profilparameterdatei profil RP ALKIS_VBORIS_BA xml zu kopie ren umzubenennen und inhaltlich anzupassen In jedem Falle sind die Parameter name land minE minN maxE maxN minH maxH auf g ltige landesspezifische Werte hin zu n dern Alle anderen Parameter k nnen bedarfsgerecht bernommen oder neu eingestellt werde
482. risierte Beh rde hinaus und umfassen Merkmale wie Fl chendeckung Einheitlichkeit Zuverl ssigkeit Aktualit t Genauigkeit Verf gbarkeit und Fortf hrungsgew hrleistung Mit der Pr fung der Datenqualit t DQ in ALKIS werden die Grundlagen zur qualitativen und quantitativen Beschreibung der G te amtlicher Liegenschaftsdaten gelegt Als eine Funktion des DO Managements liefert die Pr fung konkrete Anhaltspunkte ob Qualit tsanforderungen eingehal ten werden oder ob durch geeignete Managementma nahmen Qualit tssicherungs oder verbesse rungsprozesse anzusto en sind siehe Abschnitt 3 6 Qualit tsmanagement Eine Teilaufgabe des Datenqualit tsmanagements muss darin bestehen auf der Grundlage der Erkenntnisse analytischer Verfahren konstruktive Ma nahmen einzuleiten die f r das zuk nftige Datenmanagement pr venti ve Wirkung entfalten Daher sind st ndige R ckkopplungsprozesse zwischen den Grundfunktionen des Datenqualit tsmanagements einerseits sowie den institutiellen Organisationseinheiten des Qua lit tsmanagements und der Produktion andererseits von N ten Eine sachliche und zielgerichtete Qualit tslenkung setzt auf einem Anforderungskatalog auf der die Qualit tserwartungen beschreibt und sich f r die Durchf hrung reproduzierbarer Messungen eig net Die Erarbeitung eines solchen Kataloges von DQ Merkmalen bildet den Schwerpunkt dieses Ka pitels und legt die Grundlage f r die Implementierung im Kapitel 5
483. rmation durch einfache Selektion des entsprechenden Objektes AX Flurstueck und Entnahme des Wertes aus dem Attribut amtlicheFlaeche erfolgen Soll hinge gen die Frage beantwortet werden welche Person Eigent mer eines bestimmtes Grundst cks unter Angabe der Lagebezeichnung ist sind mehrere Objekte anhand ihrer relationalen Verbindung aus zuwerten Ein Beispiel f r eine Informationsgewinnung mit r umlichen Operatoren ist die Aus kunftserteilung ber die Abschnittsfl chen eines Flurst cks Hier sind Fl chenverschneidungen also geometrische Berechnungen erforderlich um aus den Daten die gew nschte Information abzulei ten Auch die Analyse und Pr fung der Datenqualit t entspricht einer solchen Anwendung Die aus dem Pr fprozess gewonnenen Ergebnisse stellen Informationen dar Inwieweit diese Informationen den Anforderungen des strategischen und operativen Qualit tsmanagements gen gen kann mit der In formationsqualit t zum Ausdruck gebracht werden Dieser Zusammenhang l sst sich mit dem ein 142 Schneider Werner 2001 S 64 42 gangs erw hnten Aspekt der produktionswirtschaftlichen und entscheidungstheoretischen Sicht auf den Informationsbegriff vereinen und f hrt zu der grafischen Schematisierung der Abbildung 11 produktionswirtschaftliche Ebene Realwelt I Daten EN Geodaten WE Informations N Geoinfor Informations gewinnung gewinnung mationen bereitstellung Informationsgewinnung Informationsgew
484. rtung ohne pas Das fl chenf rmige Objekt AX_Bewertung berdeckt nicht vollst ndig zul s sende TNG sige fl chenf rmige Objekte der tats chlichen Nutzung Die Bewertung ist somit nicht vollst ndig plausibel zur tats chlichen Nutzung Das berde ckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt AX_Bewertung ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigie ren oder die tats chlichen Nutzung abzu ndern OSF 009 05_24 Bewertung ohne Boden Das fl chenf rmige Objekt AX_Bewertung berdeckt nicht vollst ndig Objekte sch tzung AX Bodenschaetzung Die Bewertung ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Bodensch tzung Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt AX_Bewertung ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geome trie des Objektes zu korrigieren oder die Bodensch tzung zu erg nzen bezie hungsweise abzu ndern OSF 010 02_03 Attribut WEI in Verbin Das Objekt AX_Bodenschaetzung besitzt das Attribut sonstigeAngaben mit dung mit SON unzul s den Werten 2200 Streuwiese 2300 Hutung 2400 Acker Hackrain 2500 sig Gr nland Hackrain und oder 5000 Geringstland und das Attribut boden zahlOderGruenlandgrundzahl Das Attribut bodenzahlOderGruenlandgrund zahl ist zu l schen oder das Attribut s
485. rumpf sa len Parameterdatei der Gemarkungen Parameterdatei der Dienststellen AAA Schema Parameterdatei der Objektarten und Koor dinatenreferenzsysteme Parameterdatei Parameterdatei punkte optional der Buchungen Parameterdatei der BeTA2007 St tz punkte optional Parameterdatei der tempor ren Signa turen optional Parameterdatei der Abbildung 36 NAW Parameterdateien Wesentlicher Bestandteil der Parametrisierbarkeit von NAW ist die Bildung von Profilen Innerhalb eines solchen Profils werden Festlegungen dazu getroffen welche DQ Merkmale zu berpr fen sind auf welcher GeolnfoDok Version aufgesetzt wird welche landesspezifischen Einschr nkungen bez glich der zul ssigen Objektarten Attributarten Relationsarten Wertearten Koordinatenrefe renzsysteme etc anzuwenden sind Daneben k nnen im Profil unter anderem auch mathematisch geometrische Schwellwertparameter wie Mindestfl chengr en individuell angepasst werden und somit direkter Einfluss auf die Analysealgorithmen genommen werden ber die Definition inner halb der zentralen Profildatei wird eine dem jeweiligen Profil direkt zugeordnete Profilparameterda tei angesprochen welche wiederum Verweise auf weitere zw lf Steuerdateien und zwei Verzeich nisse enth lt Dabei k nnen unterschiedliche Profile Parameterdateien gemeinsam nutzen 418 Quelle eigene Darstellung Dar ber hinaus existieren prof
486. rung vom 07 November 2012 stellt die Qualit t der bereitgestellten Geodaten und deren Nutzungsbedingungen in den Vordergrund berlagert von der Thematik OpenData sieht die Bundesregierung es als wichtig an dass die Daten der ffent lichen Verwaltung f r die Weiterverwendung durch Dritte zur Verf gung stehen Hierbei stellen Ak tualit t Verl sslichkeit Maschinenlesbarkeit einheitliche technische Formate koordinierte Bereit stellung und eindeutige Nutzungsbedingungen Schwerpunkte der Qualit tsanforderungen dar In ihren Bem hungen zur Steigerung der Qualit t der amtlichen Geobasisdaten reagieren die Ver messungs und Katasterverwaltungen weitestgehend auf die Bed rfnisse der Nutzer die ihre An wendungen und Anforderungen in den zur ckliegenden Jahrzehnten stetig weiterentwickelten Da 1 Beh rden Spiegel 2013 S 18 her finden momentan mit Blick auf das gesamte Bundesgebiet unterschiedlichste Ma nahmen der Qualit tsverbesserung statt Exemplarisch seien genannt e Erhebungskampagnen zur Herbeif hrung eines aktuellen und vollst ndigen Geb udenachwei ses und zur Herbeif hrung eines aktuellen Nachweises der tats chlichen Nutzung e Erhebungskampagnen zur Erweiterung der Geobasisdaten um die dritte Dimension e Kampagnen zur Herstellung einer ausgeglichenen geometrischen Qualit t der Liegenschafts daten und zur Beseitigung von Widerspr chen in den amtlichen Flurst cksfl chen e Ma nahmen zur Steigerung der s
487. rvollstandig FFA 004 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht ibervollstandig BAU 013 FST 040 GEB 027 KAT 011 LAG 027 OSF 044 PRO 003 PUN 026 PUN 031 PUN 048 TNG 020 02 03 VOLL KARD O statt 1 ALL 007 BAU 025 FST 021 FST 027 FST 028 FST 033 FST 055 GEB 014 GEB 037 KAT 007 LAG 043 OSF 010 OSF 011 OSF 013 OSF 017 OSF 030 OSF 031 OSF 065 OSF 067 PRO 017 PUB 007 PUB 023 TNG 012 TNG 013 TNG 014 TNG 015 TNG 016 TNG 027 02 04 VOLL KARD 1 2 statt 3 N PUN 002 PUN 028 02 05 VOLL KARD 1 3 statt 4 N Kann FST 044 GEB 032 02 06 VOLL KARD 1 N statt 0 ALL 006 FST 005 LAG 001 LAG 005 LAG 006 LAG 035 LAG 036 LAG 046 PUB 003 PUB 009 PUB 025 PUN 006 PUN 008 PUN 045 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 ALL 009 ALL 010 ALL 011 ALL 015 ALL 017 ALL 018 ALL 019 BAU 002 BAU 007 BAU 008 BAU 010 BAU 015 BAU 016 BAU 023 FFA 001 FST 004 FST 008 FST 015 FST 017 FST 023 FST 024 FST 039 FST 042 FST 043 FST 053 GEB 005 GEB 011 GEB 012 GEB 029 GEB 030 GEB 035 KAT 003 KAT 005 KAT 008 KAT 012 LAG 004 LAG 011 LAG 012 LAG 018 LAG 021 LAG 026 LAG 029 LAG 041 OSF 003 OSF 025 OSF 046 OSF 047 OSF 060 OSF 061 OSF 063 OSF 069 OSF 072 OSF 074 OSF 076 OSF 078 OSF 080 OSF 082 PRO 002 PRO 005 PRO 007 PRO 012 PRO 013 PUB 016 PUN 004 PUN 011 PUN 015 PUN 019 PUN 020 PUN 034 PUN 035 PUN 036 PUN 038 PUN 041 PUN 043 TNG 004 TNG 02
488. s chlichen Nutzung ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Klassifizierung nach Strassenrecht Das ber deckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt AX_Weg ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die Klassifizierung nach Strassenrecht zu erg nzen beziehungsweise abzu ndern TNG 020 02_02 Signaturierung unzul s sig TNG Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung Die vorgefundene Signatur ist unzu l ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul s sigen Signaturen im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsregeln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sentations objektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signaturen sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen TNG 021 04 15 abweichender Schriftin halt TNG Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung sowie das Attri
489. s Grundlage eines Fortf hrungsentwurfs benutzte Bestand zwischenzeitlich aufgrund anderweitiger Fortf hrungen als veraltet anzusehen ist Im Ab lauf der DQ Pr fstufen siehe Abbildung 21 sollte es bei Abgabe des Fortf hrungsentwurfs aus der Erhebungskomponente Stufe Q und bei Annahme des Fortf hrungsentwurfs in der Qualifizie rungskomponente Stufe 05 m glich sein die Aktualit tspr fung durchzuf hren und nicht erst bei der Annahme des Auftrages in der Datenhaltungskomponente Q Hintergrund dieser Anforderung ist das Bestreben unn tigen Aufwand im Qualifizierungsprozess zu vermeiden Aus technischer Sicht basiert der Pr fschritt der Aktualit tspr fung auf einem objektbezogenen Vergleich der Le benszeitintervalle Aktualit tspr fungen sollen einerseits f r Fortf hrungsdaten aber auch f r Be standsdaten angewandt werden k nnen Dadurch wird sichergestellt dass zum einen die Fortf h rungsentw rfe auftr ge analysiert werden k nnen zum anderen aber auch die Datei der verwen deten Punkte 398 Quelle eigene Darstellung 399 Bei der Datei der verwendeten Punkte handelt es sich um einen Bestandsdatenauszug der alle vermessungstech nisch benutzten Punkte beinhaltet von denen die Ergebnisse der beabsichtigten Fortf hrung abh ngen beispiels weise Anschlusspunkte Punkte der Fl chenberechnung etc Der Dualismus aus Fortf hrungsentwurf und Datei der verwendeten Punkte ist notwendig da alle benutzten
490. s Objekt AX_Anschrift wird von mehreren Objekten AX_Person referen reren Personen referen ziert Die Mehrfachverwendung ist dadurch aufzul sen dass f r die Anschrift ziert mehrere unabh ngige Objekte AX_Anschrift mit identischem Inhalt in den Fachattributen zu bilden sind PUB 019 04_33 Zeilenumbruch im Attri Das Objekt AX Namensnummer besitzt im Attribut beschriebDerRechtsge but BRG unzul ssig meinschaft einen Zeilenumbruch Dieser ist zu l schen 224 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUB 020 04 30 Nummerierung Kataster Das Objekt AX Buchungsblatt besitzt den Wert 2000 im Attribut blattart blatt fehlerhaft ohne dass die letze Stelle des Attributes mit 0 belegt ist Das Attribut ist zu korrigieren PUB 021 04 11 Buchungsstelle mit lau Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt das Attribut buchungsart mit einem fender Nummer gr er Wert ungleich 5101 und 5200 kein Katasterblatt und das Attribut laufende 5999 Nummer mit einem Wert gr er 5999 Diese vorl ufige laufende Nummer ist anhand des Grundbuchs durch die tats chliche laufende Nummer zu ersetzen PUB 022 04_12 Namensnummer mit Das Objekt AX Namensnummer besitzt im Attribut laufendeNummerNach laufender Nummer gr DIN1421 an der ersten Stelle XXXX xx xx xx xx eine vorl ufige laufende Ber 5999 Nummer mit einem 6000er Wert Die laufende Nummer ist anhand des Grundbuchs auf die tats chliche
491. s Pr sentationsobjekt zu bil den PRO 002 02_07 Attribut SIT fehlt Rest Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich Am Objekt AP PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftin halt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuerfassen 221 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PRO 003 02 02 Signaturierung unzulas sig Rest Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich Die vorgefundene Signatur ist unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signaturen im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsre geln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sen tationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signaturen sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen PRO 004 04 15 abweichender Schriftin halt Rest Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LT
492. s bei Pr sentationsobjekten in den meisten F llen kann die Signaturnummer als Funktion der Fachobjektart und der Art ausgedr ckt werden e zwischen der Punktkennung eines Punktes und der Position seines zugeordneten Punktortes die Punktkennung sollte als Identifikator aufgegeben werden und auf den Objektidentifikator abgestellt werden 6 Attributive Verkn pfungen in Relationen ummodellieren Zwischen den Objekten der Objektarten AX_Bodenschaetzung AX_GrablochDerBodenschaetzung und AX MusterLandesmusterUndVergleichsstueck bestehen intensive Beziehungen die derzeit durch attributive Fremdschl sselverkn pfungen realisiert werden Diese Repr sentanten der attri butiven Relation sollten innerhalb der GeolnfoDok in regul re AAA Relationen ummodelliert wer den 7 Forderung nach Geometrieidentit t aufl sen Die beispielsweise f r Vergleichsst cke und Grabl cher geforderte Identit t der Geometrie topolo gische Beziehung Punkt gleich Punkt f hrt zu einer redundanten Vorhaltung der Objektpositio nen Daf r bietet sich in der GeolnfoDok eine Ummodellierung eines der beiden REOs in ein NREO an das mit einer Relation zum REO auszustatten ist Von dieser Modellierungstechnik wird insbe sondere auch bei der Fachdatenmodellierung Gebrauch gemacht 8 Abh ngigkeit zwischen Gebietsgrenzen und Flurst cke aufl sen Zwischen den durch die Objektart AX_BesondereFlurstuecksgrenze repr sentierten linienf rmigen Gebietsgrenzen
493. s gilt insbesondere auch beim Zugriff auf objektstrukturierte Geodaten beispielsweise ber einen Web Feature Service oder beim Erzeugen neuer Geodaten Geoinformationen als Ergebnis einer r umlichen Analyse Informa tionen ber die Qualit t der Ausgangsdaten stellen in allen Geo Verarbeitungs Prozessen eine we sentliche Grundlage f r die Bewertung der Ergebnisqualit t dar und bilden einen Erfolgsfaktor f r angemessene Interpretationen und richtige Entscheidungen Verf gbare Geodaten f r bergeord nete Zwecke zu nutzen setzt eine ausreichende Qualit t voraus Diesen Anforderungen gegen ber steht die g ngige Praxis eine berpr fung der Datenqualit t we der an regelm ige Routinen zu binden noch eine Einbettung in ein angemessenes Qualit tsmana gement vorzunehmen Vielmehr wird auf Fehlermeldungen der Anwender reagiert beziehungsweise werden vereinzelte Analysen durchgef hrt Das Ermitteln von Qualit tskennzahlen sowie automati onsgest tzte Auswertungen und Datenkorrekturen findet nur vereinzelt Anwendung Vielfach fehlt es nicht am Qualit tsbewusstsein sondern an einer umfassenden Durchdringung der Oualitatspro blematik und an geeigneten Instrumenten Grunds tzlich wird das Erfordernis einer Auseinandersetzung mit Qualit tsaspekten durch die An bieter der ALKIS Daten erkannt So erkl rt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Vermes sungsverwaltungen der L nder der Bundesrepublik Deutschland AdV im Jahre
494. samten Bundeslandes Rheinland Pfalz in angemessener Weise r umlich und thematisch zu selektieren um ein m glichst optimales Laufzeitverhalten zu realisieren Die Ver kn pfung von ALKIS Daten aus einer oder mehreren Datenhaltungen und Zuf hrung zu unter schiedlichen Methodiken in konfektionierten Analyseeinheiten f hrte letzlich zu einer Struktuierung in f nf Ans tze Fall A bis Fall E Sie werden in der Abbildung 44 und der Tabelle 21 zusammenge fasst und im Folgenden detailiert beschrieben Fall DO Priifung A Standardpr fung des Bestandes B Pr fung auf Fl chendeckung f r den Datenhaltungsbezirk Pr fung auf fehlerhafte besondere Flurst cksgrenzen C Pr fung auf Umringsschluss der besonderen Flurst cksgrenzen Wohnplatzvergleich D Pr fung auf Buchungsstellen ohne Relation an Pr fung auf Buchungsstellen ohne Relation inversZu_an Pr fung auf Buchungsstellen ohne Relation zu Pr fung auf nicht referenzierte Objekte Pr fung auf nicht belegte Pflichtrelationen E Pr fung auf Fl chendeckung an der Datenhaltungsbezirksgrenze Pr fung auf mehrfache abweichende Punkte an der Datenhaltungsbezirksgrenze Pr fung auf fehlerhafte besondere Flurst cksgrenzen Tabelle 21 Datenqualit tspr fungen im Bestand 440 Zum Einsatz gelangen f nf virtuelle Rechner mit Betriebssystem LINUX openSUSE 11 2 3 GB RAM 40 GB Festplatte und jeweils einer GPU mit 2 8 GHz 441 Quelle eigene
495. sauftrag gt lt empfaenger gt lt AA Empfaenger gt lt direkt gt true lt direkt gt lt AA Empfaenger gt lt empfaenger gt lt ausgabeform gt application xml lt ausgabeform gt lt art gt 0010 lt art gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AX Buchungsstelle gt lt ogc Filter gt lt ogc And gt lt ogc PropertyIsEqualTo gt lt ogc PropertyName gt buchungsart lt ogc PropertyName gt lt ogc Literal gt 1101 lt ogc Literal gt lt ogc PropertyIsEqualTo gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt inversZu an lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc And gt lt ogc Filter gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AX Buchungsstelle gt lt ogc Filter gt lt ogc And gt 289 lt ogc PropertyIsEqualTo gt lt ogc PropertyName gt buchungsart lt ogc PropertyName gt lt ogc Literal gt 1102 lt ogc Literal gt lt ogc PropertyIsEgualTo gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt inversZu an lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc And gt lt ogc Filter gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt profilkennung gt MARCEL WEBER lt profilkennung gt lt antragsnummer gt BST OHNE INVERS AN lt antragsnummer gt lt auftragsnummer gt BST OHNE INVERS AN lt auftragsnummer gt lt AX Benutzungsauftrag gt Buchungsstellen mit Rela
496. sblatt referenzieren e AO FFA alle Objekte eines Fortf hrungsauftrages e AO Gemarkung alle Objekte einer Gemarkung e AO Land alle Objekte des Landes Art der funktionalen Bedingung e keine e SFB selbstbezogene funktionale Bedingung Intra Objekt Bedingung zwischen Eigenschaf ten eines Objektes e FFB fremdbezogene funktionale Bedingung Inter Objekt Bedingung zwischen Eigenschaf ten mehrerer Objekte Sofern eine Integrit tsbedingung selbst und fremdbezogene funktionale Bedingungen enth lt wird sie als fremdbezogene funktionale Bedingungen kategorisiert Anwendung einer geometrischen Operation e keine e GO geometrische Operation Strecken Fl chen Pfeilh henberechnung etc Anwendung einer topologischen Operation e keine e TO topologische Operation Punkt In Fl che Test zeitlicher Kontext e keiner e TR transitionale Bedingung Sofern der Komplexit tsschl ssel keine Angabe enth lt handelt es sich um eine statische Bedin gung 111 Beziehungstyp e kein e VR relationale Verkn pfung regul re AAA Relation VA attributive Verkn pfung Fremdschl sselattribut Art der geometrischen Beziehung Anzahl der Mengen e GEO ABS 1 Berechnung des geometrischen Abstandes zwischen allen Objekten einer Men ge e GEO_ABS_2 Berechnung des geometrischen Abstandes zwischen allen Objekten zweier Mengen e GEO ABS A Berechnung des geometrischen Abstandes zwischen allen Objekte
497. sche Kategorisierung der Datenqualit tsmerkmale Eine thematische Gliederung nach den jeweils betroffenen Objektarten gestattet es ein DO Merk mal direkt einer Objektart beziehungsweise einer Gruppe von Objektarten zuzuordnen Da ein un mittelbarer Bezug auf eine der mehr als einhundert AAA Objektarten nicht der bersichtlichkeit dient werden f r die Kategorisierung 13 Objektartenmengen gebildet siehe Anlage 1 Objektar tenmengen Jeder dieser Mengen geh ren mehrere Objektarten an Dieser Gliederungssystematik wird durch eine eindeutige Kodierung der DQ Merkmale unter Heranziehung eines sprechenden Schl ssels 340 Saake et al 1997 S 333 Heuer Saake 2000 S 507 341 Biethahn et al 1991 S 199 ff 342 Biethahn et al 1991 S 200 Verwendung des Begriff der Integrit tsbedingung ausschlie lich im Kontext der se mantischen und pragmatischen Datenintegrit t 343 Quelle eigene Darstellung 344 Die hier vorgenommene Zusammenfassung von Objektarten zu Objektartenmengen lehnt sich an die Gruppierungen der Objektarten gem GeoInfoDok mit sogenannten Objektbereichen und Objektartengruppen an verzichtet jedoch auf eine hierarchische Strukturierung 94 Rechnung getragen Der eindeutige Identifikator eines DQ Merkmals besteht aus einem dreistelligen Objektartenmengen Schl ssel und einer innerhalb der Menge fortlaufenden dreistelligen Ganzzahl Wertebereich 001 bis 999 inklusive f hrender Nullen D
498. schen Struktur sind sie geeignet in einem Datenverarbeitungssystem digital erzeugt gespeichert verarbeitet aus gegeben und transferiert werden zu k nnen Daten besitzen eine anwendungsneutrale Bedeutung Sie sind allgemeinverst ndlich nachvollziehbar und interpretierbar Aus Daten werden Informationen gewonnen indem sie zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem konkreten Kontext einer zweckgerichteten Anwendung zugef hrt werden Zu erg nzen bleibt dass digitale Daten auch hier als Zusammensetzung von Zeichen eines bestimm ten Zeichenvorrates aufgefasst werden Zu unterscheiden sind numerische Daten Zahlen alphabe tische Daten Buchstabenfolgen und alphanumerische Daten beliebige Zeichen Bereits auf der Ebene des konzeptuellen Schemas nicht erst im internen Schema werden Dateneinheiten struktu rell einem Datentypen zugeordnet zum Beispiel Festkommazahl Gleitkommazahl Zeichenkette Im Computer erfolgt die Darstellung von Daten durch lediglich zwei unterschiedliche physikalische Zust nde Bin rzeichen 0 und 1 Der Vorgang der Informationsgewinnung kann im Hinblick auf Geodaten aus einer schlichten Selek tion bestehen oder aber aufwendigere Verarbeitungsschritte erforderlich machen Dies h ngt im Wesentlichen von der im Datenmodell gew hlten Datenstruktur ab Soll beispielsweise die Informa tion gewonnen werden wie gro die Fl che eines bestimmten Flurst cks unter Angabe des Flur st ckskennzeichens ist kann die Info
499. scher Genauigkeitsstufe Die bersch ssigen Punkt GST im CRS ortobjekte sind zu l schen so dass jeweils nur ein Punktortobjekt pro Genau ETRS89 UTM32 igkeitsstufe verbleibt PUN 017 02 09 Punkt mit mehr als Das Punktobjekt besitzt mehr als ein Punktortobjekt im Koordinatenreferenz einem Punktort im system ETRS89 UTM32 mit der Genauigkeitsstufe von 2000 bis 2300 Unter ETRS89 UTM32 mit scheiden sich die Genauigkeitsstufen so ist das Punktortobjekt mit der GST 2 schlechteren Genauigkeitsstufe wahrscheinlich entbehrlich da der Punkt in der Regel nicht sinnvoll als Passpunkt verwendet werden kann Sind die Genauigkeitsstufen identisch ist eines der Punktortobjekte zu l schen Unter scheiden sie sich ist dasjenige Punktortobjekt mit der schlechteren Genauig keitsstufe gegebenenfalls zu l schen PUN 018 03 08 Punkt mit Objektart Das Punktobjekt besitzt weder die Objektart AX BesondererGebaeudepunkt ungleich Geb ude Bau noch AX BesondererBauwerkspunkt hat allerdings einen AX PunktortAG Da werkspunkt mit Punkt Objekte AX PunktortAG ausschlie lich Teil von Geb ude oder Bauwerkpunk ortAG ten sein k nnen ist der Zustand unzul ssig Das Objekt AX_PunktortAG ist einem anderem Punktobjekt zuzuordnen Gegebenenfalls ist das Punktobjekt mit ver nderter Objektart neu zu bilden PUN 019 02_07 Punkt ohne PKN mit Das Punktobjekt besitzt mehrere Punktortobjekte allerdings kein Attribut punktkennung Dieser Zustand ist in der Re
500. schlag finden diese fachlichen Entscheidungen zum thematischen Umfang der ALKIS Daten eines Landes durch Festlegung des ALKIS OK Eine berschreitung der Inhalte des ALKIS OK ist unzul ssig Beispiele f r diesbez gliche DO Merkmale sind ALL 013 ALL 016 und ALL 004 Da Rheinland Pfalz in seinem ALKIS OK ein Geometrieprofil ausgepr gt hat ist in den raumbezoge nen Objektarten die laut GeolnfoDok einen von mehreren Geometrietypen annehmen k nnen h u 101 fig nur eine Teilmenge zul ssig ALL 005 So ist vorgesehen dass ein Geb ude nur den Typen Fl che annehmen kann obwohl diese Objektart aus AG_Objekt abgeleitet wurde In hnlicher Manier grenzt der ALKIS OK RP die Zul ssigkeit von Fachdatenverbindungen anhand der Objektart ein ALL 022 Des Weiteren sind bez glich der Zul ssigkeit von Objektarten im Fortf hrungsentwurf Besonderhei ten zu beachten Ein ALKIS Fortf hrungsentwurf darf keine beabsichtigte Bildung oder nderung von AFIS Punkten transportieren PUN 007 Au erdem sind Objektarten die ausschlie lich dem Oualifizierungsprozess zugef hrt werden nicht statthaft ALL 026 Das DO Unterelement Dom nenintegrit t setzt sich aus vier DO Merkmalsgruppen und 12 DQ Merkmalen zusammen 4 6 3 Datengualitatsunterelement logische Vollst ndigkeit Unter dem Schlagwort logische Vollst ndigkeit werden Integrit tsbedingungen aufgestellt die Konstellationen beschreiben in denen ein Objekt
501. sein Basierend auf dem DQ Merkmalskatalog f r das Liegenschafts kataster in Rheinland Pfalz Ausgangsanwendung sind insbesondere folgende Anpassungs und Er weiterungsszenarien f r eine spezifische Zielanwendung denkbar Unter dem Begriff der Zielanwen dung sind sodann weitere AAA konforme Informationssysteme oder die Verwendung in einem ande ren Bundesland zu verstehen a Ein DO Merkmal der Ausgangsanwendung besitzt derart grunds tzlichen Charakter dass es un mittelbar f r die Zielanwendung g ltig ist Beispiel ALL 006 ZUSO ohne Bestandteile Umsetzung Aktivierung im Profil der Zielanwendung 451 Dies gilt f r AFIS ALKIS und ATKIS unter Umst nden auch innerhalb eines Bundeslandes zum Beispiel in Rhein land Pfalz 160 b Ein DQ Merkmal der Ausgangsanwendung ist mittelbar f r die Zielanwendung g ltig h ngt aber von anwendungsspezifischen Parametern ab Beispiel ALL 004 Werteart unzul ssig Umsetzung Aktivierung im Profil der Zielanwendung Anpassung der Anwendungsparameter im Beispiel Festlegung des zul ssigen Wertevorrates in der OK Parameterdatei c Ein DQ Merkmal der Ausgangsanwendung ist mittelbar f r die Zielanwendung g ltig h ngt aber von einer anwendungsspezifischen Methodik ab Beispiel PUN 033 Punktkennung mit unzul ssiger Stellenzahl Umsetzung Aktivierung im Profil der Zielanwendung Erweiterung der JAVA Klasse CNas Analyse java d Ein DQ Merkmal der
502. sen wie Produktivit ts und Kostenoptimierung dienen soll und wenn angestrebt wird aus offengelegten Qualit tsm ngeln im Zuge der Qualit ts lenkung die richtigen Schl sse zu ziehen Eine Erweiterung um produkt und prozessbezogene Ge sichtspunkte ist daher ebenso w nschenswert wie eine zweckm ige Modellierung der Datenquali t t in der Form von additiv wirkenden DQ Komponenten Dabei ist die auch von Seiten anderer Au toren geforderte Differenzierung zwischen der Qualit t des Produktes und der Qualit t der zur Her stellung angewandten Prozesse zu beriicksichtigen Die vom Nutzer wahrgenommene Qualit t er gibt sich dabei aus der Summe der Einflussgr en Komponenten die die Qualit t des Endproduk tes beeinflussen Das Zusammenf hren all jener zur Beschreibung der Datenqualit t getroffenen De finitionen und Annahmen f hrt zu einem Qualit tsmodell Joos definiert den Begriff des Qualit ts modells wie folgt Ein Qualit tsmodell dient der Festlegung von Kriterien und Methoden zur vollst ndi gen Beschreibung der bereinstimmung zwischen Daten und ihrem Pendant in der rea len Welt 242 Garvin 1984 S 25 ff 243 Wang Strong 1996 S 20 244 Reinhardt Bockm hl 2013 S 95 245 Joos 1999b S 35 69 Die von Heinrich hergeleitete Begriffsbestimmung geht in die gleiche Richtung und sieht das Quali t tsmodell als Operationalisierung der strategischer Qualit tsziele an indem konkrete Mer
503. senhagen 51362000 0002 1 32 07 045 0101 0101 9100 7800 Harbach 5624000 0003 1 32 07 076 0101 0101 9100 7800 Fischbach 9182000 0005 1 32 07 063 0101 0101 9100 7800 Wingendorf 11247000 0006 1 32 07 063 0101 0101 9100 7800 Wehbach 5148000 0007 1 32 07 063 0101 0101 9100 7800 Kirchen 3802000 0016 1 32 050 0101 0101 9100 7800 Dermbach 4410000 se Profil Parameterdatei der Dienststellen Bezeichnung Definition Parameterdatei der Dienststellen Die Parameterdatei legt fest welche Dienststellenschl ssel bei den Objekten der ffentlich rechtlichen Festlegungen im Attribut ausfuehrendeStelle zul ssig sind 278 Typ Profilparameter Dateiname rp kat dst ini Dateiname fix nein Dateityp Textdatei Format einspaltiges Format pro Zeile ein Datensatz pro Datensatz Angabe eines Dienst stellenschl ssels in Form der Zusammensetzung von Land und Stelle Kommentare werden durch eingeleitet DOM OSF 027 Beispiel Auszug 05J0501 05J0502 05J0503 070061 070101 070103 070104 070106 070112 Bes Profil Parameterdatei der temporaren Textsignaturen Bezeichnung Parameterdatei der tempor ren Textsignaturen Definition Die Parameterdatei legt fest anhand welcher Werte im Attribut schriftinhalt ein Pr sentationsobjekt als tempor res Pr sentationsobjekt zu identifizieren ist Typ Profilparameter optional Dateiname rp sk temp ini Dateiname fix nein Dateityp Textdatei
504. senta tionsobjekt Rest Das Objekt anderweitiger Objektbereich wird nicht von einem Pr senta tionsobjekt referenziert obwohl der ALKIS SK eine Signatur vorsieht Handelt es sich um ein fl chenf rmiges Objekt so berschreitet es die Mindestgr e von lt Fl che gt qm f r eine Signatur Der Parameter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse maxFlaecheOhnePro gt Dass das Objekt zu signaturieren ist geht aus der SK Parameterdatei lt Profilparame terdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt hervor Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen PRO 014 04 13 AP Darstellung mit SNR ungleich 6000 Das Objekt AP Darstellung besitzt im Attribut signaturnummer einen Wert ungleich 6000 Da diese Objektart lediglich mit der Signaturnummer 6000 zur Anwendung kommt Unterdr ckung einer Pr sentation ist die Belegung mit einer anderen Signaturnummer unzul ssig Das Attribut signaturnummer ist zu korrigieren oder das Objekt zu l schen 222 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PRO 015 04 19 Attribut ART fehlerhaft Rest Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt anderweitiger Objektbereich Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei
505. sitzt kein Punktortobjekt wel Punktort mit Kartendar ches das Attribut kartendarstellung mit dem Wert true besitzt Er hat somit stellung keine Relevanz f r die Liegenschaftskarte Eventuell handelt es sich um einen nicht zugewiesenen Sollpunkt oder einen berfl ssigen Punkt Das Punktob jekt ist zu berpr fen GEB 013 05 03 Geb ude oder Bauteil Das Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil besitzt eine Fl che kleiner lt Fl kleiner lt Fl che gt qm che gt qm Der Parameter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse minFlaecheGeb gt Das Objekt ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu l schen GEB 014 02_03 Attributart ZUS nur in Das Objekt AX_Gebaeude besitzt das Attribut zustand obwohl das Attribut Verbindung mit GFK gebaeudefunktion nicht den Wert 2171 Bergwerk oder 3038 Burg Fes 2171 oder 3038 zul ssig tung hat Das Attribut zustand ist zu l schen GEB 015 05_12 PunktortTA trennt Das Objekt AX_PunktortTA ist positionsidentisch mit einem Geometriepunkt Geb ude Bauteil Linie eines Geb udes Bauteils oder einer besonderen Geb udelinie Jedoch ist kein beziehungsweise beson Objekt AX_PunktortAG vorhanden Gegebenenfalls ist ein Objektpaar dere Geb udelinie auf AX_PunktortAG AX_BesondererGebaeudepunkt nachzuerfassen oder der Geometriepunkt des Geb udes Bauteils oder der besonderen Geb udelinie zu l schen GEB 016 05_12 PunktortAU trennt Das Objekt AX_PunktortAU is
506. sley Long man Verlag Brockhaus Die Enzyklop die in 24 B nden 1998 20 Auflage Brockhaus Verlag Brodeur J Bedard Y Proulx M J 2000 Modelling Geospatial Application Databases Using UML based Repositories aligned with International Standards in Geomatics 2000 Conference on Information and Knowledge Management McLean VA 8th ACM Symposium on Advances in Geo graphic Information Systems Caspary W 1992 Qualit tsmerkmale von Geodaten zfv Heft 7 1992 S 360 367 Caspary W 1993 Qualit tsaspekte bei Geo Informationssystemen zfv Heft 8 9 1993 S 444 450 Cockcroft S 1997 A Taxonomy of Spatial Data Integrity Constraints Geoinformatica 1 4 S 327 343 Cockroft S 1998 Spatial Data Ouality Control through the use of an Active Repository in Pro ceedings of the Third International Conference on GeoComputation Bristol UK S 1 14 Cordts S 2009 Vorgehensmodell zur Verbesserung der Datenqualit t in Data Warehouses S dwestdeutscher Verlag f r Hochschulschriften DGIO 2010 IQ Dimensionen URL http 88 198 68 171 8080 confluence download attachments 111411219 15 IQ Dimensionen pdf version 1 amp modificationDate 1301666789000 Stand 29 06 2013 DGIO 2011 Grunds tze erfolgreichen Information Quality Management URL http 88 198 68 171 8080 confluence download attachments 111411219 Pr C3 A4sident dgiq 2011 v1 pdf version 1 amp modificationDate 1303977658000 Stand 29 0
507. ssen sich Datenqualit tsfehler wie folgt kategorisieren e unvollst ndige Abbildung ein in der Realwelt vorhandener Zustand fehlt im Informationssys tem e uneindeutige Abbildung mehrere in der Realwelt vorhandene Zust nde beziehen sich auf einen Zustand im Informationssystem e bedeutungslose Abbildung ein im Informationssystem vorhandener Zustand hat in der Real welt keine Bedeutung e unkorrekte Abbildung ein in der Realwelt vorhandener Zustand ist im Informationssystem auf den falschen Zustand abgebildet 195 Quelle eigene Darstellung auf der Grundlage von Redman 1996 S 20 und S 245 ff 196 Wand Wang 1996 S 86 ff 197 Wand Wang 1996 S 88 Abb 1 198 Wand Wang 1996 S 92 Tab 1 199 Wand Wang 1996 57 Da sich Wand und Wang im Schwerpunkt mit dem bergang von der Realwelt in ein Informations system besch ftigen ist ihr Vorschlag besonders gut geeignet die im Abschnitt 4 1 Datenqualit ts modell angesprochene Qualit t der Modellierung zu systematisieren W rthele entwickelt ein System mit f nf Gruppen und 18 Kriterien und bezeichnet es als Qualit ts baum f r Datenelemente Im Vergleich zu Wang und Strong erg nzt er ebenfalls Redundanzfrei heit und widmet sich au erdem dem Merkmal Modellg te Am Rande sei erw hnt dass daneben zahlreiche weitere Kriterienkataloge entwickelt worden sind So verweisen Apel et al auf eine Liste mit 60 Oualitatskriterien
508. sstelle auf dem selbem Buchungsblatt referenzieren e Anliegerflurst cke m ssen das herrschende Flurst ck ber die Relation gehoertAnteiligZu referenzieren e Die Relation an ist zul ssig zwischen den Buchungsstellen 1301 und 1101 1302 und 1102 1402 und 1102 etc e Die Relation zu ist zul ssig zwischen den Buchungsstellen 1302 und 1100 1502 und 1100 sowie 2303 und 2301 389 Die Aufz hlung formuliert einige Integrit tsbedingung in Bezug auf den inhaltlichen Umfang des ALKIS OK RP 117 2 Attribut berladung durch Atomisierung beseitigen Bestehende Attribut berladungen von Zeichenkettenattributen sind durch Atomisierung in eigen st ndige Attribute und geeignete Datentypzuweisungen aufzul sen Als Beispiele lassen sich anfiih ren e die landesspezifiche Belegung der Fachdatenverbindung 1910 Ordnungsmerkmale der Bo densch tzung e die landesspezifiche Bezeichnung bei Umlegung und Flurbereinigung Jahr und Aktenzei chen e die Hausnummer bei der Objektart AX_LagebezeichnungMitHausnummer Hausnummer und Adressierungszusatz Die Atomisierung der vermischten multiplen Attribute e zustandsstufeOderBodenstufe e entstehungsartOderKlimastufeWasserverhaeltnisse e bodenzahlOderGruenlandgrundzahl und e ackerzahlOderGruenlandzahl in den Objektarten AX Bodenschaetzung und AX_MusterLandesmusterUndVergleichsstueck wurde im Rahmen der GeolnfoDok Revision bereits thematisiert und beschlossen Sie wird mit de
509. st cken Au erdem gelten bestimmte Regeln f r die Kombinierbarkeit von Anl ssen in einem Fortf hrungsfall Dar ber hinaus ist das besondere Konstrukt des Pseudo Replace nur unter bestimmten Umst nden zul ssig Im Detail sind die Plausibilit tsbedingungen im Konzept RP EOK 11 Plausibilisierung von Fortf h rungen des LVermGeo niedergelegt Das DQ Unterelement Integrit t der Fortf hrung besteht aus einer DO Merkmalsgruppe mit einem DO Merkmal FFA 003 379 Unter einem Pseudo Replace wird ein Anderungsdatensatz verstanden welcher keine fachlichen Anderungen be wirkt mit Ausnahme des Lebenszeitintervalls und der Anlassart Das hei t die urspr ngliche und aktuelle Version des betroffenen Objektes stimmen in allen Eigenschaften auch in der Geometrie berein bis auf das Lebenszeitin tervall und den Anlass 380 LVermGeo 2012c 109 4 6 8 Datenqualit tsunterelement Nachmigration In der Konzeption der ALKIS Migration und Ersteinrichtung wurden bewusst Ergebniszust nde in Kauf genommen die aus fachlicher Sicht als nicht korrekt anzusehen sind Es handelt sich um Ob jekte deren Zustand im Altsystem ALB ALK nicht ohne vertretbaren Aufwand automatisiert in den gew nschten Zustand in ALKIS bertragen werden konnte Aufzuz hlen sind e tempor re Pr sentationsobjekte textf rmige Saumbegleitsignaturen die durch ALKIS SK konforme Pr sentationen zu ersetzen sind PRO 001 e fl chen
510. st nachzuerfassen GEB 006 05 14 zugeh riges Pr senta tionsobjekt liegt au er halb Geb ude Bauteile Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem fl chenf rmigen Geb ude beziehungsweise Bauteilobjekt Die Position des Pr sentationsobjektes befindet sich jedoch au erhalb des referenzierten Objektes Die Position des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren GEB 007 05_20 Bauteile mit identischer Geometrie Das fl chenf rmige Objekt AX_Bauteil besitzt die identische Geometrie eines anderen Objektes AX_Bauteil das hei t die beiden Objekte liegen deckungs gleich bereinander Dieser Zustand ist unzul ssig Die Objekte sind bez glich ihrer Eigenschaften zu berpr fen Eines der Objekte ist zu l schen GEB 008 04 13 PunktortAG zum Geb u depunkt nur mit Karten darstellung zul ssig Das Objekt AX_PunktortAG zum Objekt AX_BesondererGebaeudepunkt besitzt nicht das Attribut kartendarstellung oder besitzt das Attribut karten darstellung mit Wert false Das Attribut ist mit true zu belegen 199 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung GEB 009 05 10 PunktortAG zum Geb u Das Objekt AX PunktortAG zum Objekt AX BesondererGebaeudepunkt ist depunkt ohne Linie nicht positionsidentisch mit einem anderen Geometriepunkt alleinstehendes Objekt AX PunktortAG Dieser Zustand ist gem Themende
511. st unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signatu ren im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsregeln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sentationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Relationen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr sentationsobjekten Die zul ssigen Signaturen sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameter datei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen FST 041 04 23 abweichender Schriftin halt Flurstiick Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX Flurstueck sowie das Attribut schriftin halt dessen Inhalt von dem Inhalt des ma geblichen Attributes des darzu stellenden Objektes abweicht L sst der ALKIS SK f r ein Objekt mehrere Signaturen zu wird die eindeutige Verkn pfung ber das Attribut art herge stellt Bei Flurst cksnummern werden die Z hler Nenner Trennzeichen und als gleich aufgefasst und Objekte mit Schriftinhalt bis bergangen Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren FST 042 02_07 Attribut ART fehlt Flur st ck Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck Die vorgefundene Signatur ist
512. stelle von zwei Protokolldateien Vervollst ndigt werden die funktionalen Anforderungen durch die Nachfrage nach H ufigkeitsstatis tiken ber den Inhalt von NAS Dateien und Fehlerdateien Im Zusammenhang mit der Thematik DO Metrik und DQ Ma e spielt beispielsweise die Gesamtzahl der Objekte ebenso eine Rolle wie die Zahl der fehlerfreien beziehungsweise mangelbehafteten Objekte F r beide Aufgabenstellungen sind wiederum entsprechende Statistikfunktionen w nschenswert In der Gesamtheit resultieren aus der Anforderungsanalyse also sechs Funktionen e NAS Validierung e NAS Analyse e Aktualit tspr fung e Ver nderungsanalyse e Statistik NAS e Statistik Fehlerdatei 5 3 Entwicklungs und Laufzeitumgebung Zentrale Bedeutung in den grundlegenden Vor berlegungen zur Implementierung des NAS Analy se Werkzeuges NAW nahmen die Anforderungen an die Programmiersprache und die Hersteller und Plattformunabh ngigkeit ein Da die Vermessungs und Kataster mter Rheinland Pfalz Verm K mit dem Desktop Betriebssystem LINUX ausgestattet sind besa die Ablauff higkeit in dieser Umgebung sowie in der weitgehend etablierten Umgebung Microsoft Windows Priorit t Daneben spielt die Wahl einer zeitgem en h heren Programmiersprache eine wichtige Rolle wenn es darum geht die Weiterentwickelbarkeit Pflege und Ablauff higkeit in der Zukunft sicher zustellen ohne sich dabei den Unwegsamkeiten betriebssystem spezifischer Ou
513. sten Stelle XXXX xx xx xx xx eine vorl ufige laufende Nummer 0 oder Nummer mit dem Wert 0 oder einem 5000er Wert Die laufende Nummer ist 5000er anhand des Grundbuchs auf die tats chliche laufende Nummer hin zu korri gieren PUB 012 03 08 Buchungsart nur auf fik Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt die Relation istBestandteilVon zu tivem Blatt zul ssig einem Objekt AX Buchungsblatt dessen Attribut blattart ungleich 5000 ist kein fiktives Blatt Anhand des Attributes buchungsart handelt es sich jedoch um eine fiktive Buchungsstelle Da fiktive Buchungsstellen Bestandteil von fiktiven Buchungsblattern sein m ssen ist dieser Zustand unzul ssig Die fiktiven Buchungen lt Buchungsart gt sind festgelegt in lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameBuchungen gt Die Relation istBestandteilVon ist zu berarbeiten PUB 013 03_08 Relation zu auf Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt eine Relation zu auf ein anderes Buchungsstelle auf Objekt AX Buchungsstelle Die beiden Buchungsstellen verweisen mit ihren anderem Buchungsblatt Relationen istBestandteilVon auf unterschiedliche Objekte AX Buchungs blatt Uber eine Relation zu verbundene Buchungsstellen miissen jedoch auf den selben Buchungsbl ttern gebucht sein Die Relation ist zu korrigieren PUB 014 03_08 Relation an auf Das Objekt AX Buchungsstelle besitzt eine Relation an auf ein anderes Buchungsstelle auf sel Objekt AX_Buchungsstelle Beide Buchungsst
514. stgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist zu l schen KAT 012 02_07 Objekt ohne Pr senta tionsobjekt KAT Das Katalogobjekt wird nicht von einem Pr sentationsobjekt referenziert obwohl der ALKIS SK eine Signatur vorsieht Dass das Objekt zu signaturieren ist geht aus der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt hervor Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen LAG 001 02_06 LOH keinem Flurst ck zugeordnet Das Objekt AX LagebezeichnungOhneHausnummer wird von keinem Objekt AX Flurstueck referenziert Da jede AX LagebezeichnungOhneHausnummer zumindest von einem Flurstiick aus referenziert werden muss handelt es sich um ein alleinstehendes Objekt Das Objekt ist entweder von einem Objekt AX Flurstueck ber die Relation zeigtAuf zu referenzieren oder zu l schen LAG 002 04 38 Syntax von LOH ber pr fen Das Objekt AX LagebezeichnungOhneHausnummer besitzt im Attribut lage bezeichnung unverschluesselt einen fehlerhaften Textinhalt Dies ist der Fall wenn er f hrende oder endende Leerzeichen enth lt er ausschlie lich aus Ziffern besteht er aufeinanderfolgende Leerzeichen enth lt er ffnende oder schlie ende Klammern gefolgt von einem Leerzeichen enth lt er von Leerzei chen eingeschlossene Kommata enth lt er Kommata enth lt auf die kein Leerzeichen folgt und deren Vorg nge
515. strahlen und Tachymeter Richtungen Darmstadt 2006 ISBN 978 3 935631 09 9 Jahresberichte 2005 Darmstadt 2006 ISBN 978 3 935631 10 5 Schaffung einer einheitlichen kommunalen Informationsbasis durch die Integration von Geodaten Darmstadt 2006 ISBN 978 3 935631 11 2 Einsatz von unabh ngigen Pr fverfahren und modernen Testwerk zeugen zur Qualit tssteigerung in der Geoinformatik Darmstadt 2006 ISBN 978 3 935631 12 9 Einsatz von st dtebaulichen Vertr gen nach 8 11 BauGB bei der Bau landbereitstellung eine interdisziplin re theoretische Analyse und Ableitung eines integrierten Handlungskonzeptes f r die Praxis Darmstadt 2006 ISBN 978 3 935631 13 6 Prototypische Realisierung einer kommunalen Geodaten infrastruk tur auf Landkreisebene Darmstadt 2007 ISBN 978 3 935631 14 3 294 Heft Nr 26 A ADAMS Vergleich und Optimierung von GIS basierten Planungen in der Kom munikationstechnik Darmstadt 2007 ISBN 978 3 935631 15 0 Heft Nr 27 Autorenteam Festschrift anlasslich der Vollendung des 65 Lebensjahres von Prof Dr Ing Harald Schlemmer Darmstadt 2007 ISBN 978 3 935631 16 7 Heft Nr 28 Autorenteam Festschrift anlasslich der Vollendung des 65 Lebensjahres von Prof Dr Ing Carl Erhard Gerstenecker Darmstadt 2008 ISBN 978 3 935631 17 4 Heft Nr 29 A NORRDINE Pr zise Positionierung und Orientierung innerhalb von Geb uden Darmstadt 2009 ISBN 978 3 935631 18 1 Heft Nr 30 Autorenteam Festschrift anl ss
516. stufe is not valid Parse Errorttt Zeile 979338 cvc complex type 2 4 a Invalid content was found starting with element AX SonstigesObjekt One of http www opengis net gml 3 2 AbstractFeature is expected Parse Errorttt Zeile 979351 cvc id 2 There are multiple occurrences of ID value A2AA Parse Errorttt Zeile 979351 cvc attribute 3 The value A2AA of attribute gml id on element gml Surface is not valid with respect to its type ID XML Dokument ist nicht valide Im vorliegenden fingierten Beispiel wurden mehrere Schemaverletzungen festgestellt 1 In Zeile 18 erscheint das Wurzelelement AX Bestandsdatenauszug Nicht Valide welches nicht im Schema definiert ist Richtig ware hier AX Bestandsdatenauszug 280 2 In Zeile 146210 befindet sich das Attribut nichtValidesAttribut welches nicht im Schema defi niert ist 3 In der Zeile 146269 wurde der Wert 10000 vorgefunden obwohl dieser nicht dem Wertevorrat des entsprechenden Enumerationsdatentypen angeh rt 4 In der Zeile 979338 beginnt ein Objekt der Objektart AX_SonstigesObjekt Diese Objektart ist nicht im Schema enthalten 5 In Zeile 979351 taucht ein mehrfach vergebener GML Identifikator mit dem Wert A2AA auf XML Fehlerdateien lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt fehlerdatei gt lt statistik gt lt einheit gt lt kategorie gt A lt kategorie gt lt anzah
517. system 360 Abbildung 28 Hierarchische Strukturierung der Datenqualit tsmerkmale Eine vollst ndige Auflistung aller DQ Unterlemente und DO Merkmalsgruppen sowie die Zugeh rig keit der DQ Merkmale ergibt sich aus der Anlage 3 Zuordnung von Datenqualit tsmerkmalen merkmalsgruppen An dieser Stelle sei auch nochmals der Hinweis auf die vollst ndige Auflistung und Beschreibung der DQ Merkmale in der Anlage 2 Beschreibung der Datenqualit tsmerkmale gegeben Bevor n her auf die Inhalte der Kategorien eingegangen wird sei der Einstieg in die semantische Strukturierung der DQ Merkmale durch die Abbildung 29 abgerundet Sie gibt die absoluten und relativen H ufigkeit der DQ Merkmale in den DQ Unterelementen wieder 1 20 12 0 2 43 2 6 104 22 3 E Domanenintegritat E Vollst ndigkeit E Schl ssel und Beziehungen E thematische Integrit t r umliche Integrit t E Fortf hrung E Nachmigration 37 139 7 9 29 8 Abbildung 29 Absolute und relative H ufigkeit in den Datengualitatsunterelementen 360 Quelle eigene Darstellung 361 Quelle eigene Darstellung 100 4 6 2 Datenqualit tsunterelement Dom nenintegrit t Im DQ Unterelement Dom nenintegrit t sind all jene DQ Merkmale versammelt die auf der Ebe ne der Objektarten Attributarten Relationsarten und Wertarten sicherstellen dass ein Datensatz ausschlie lich Dateneinheiten beinhaltet die im erwei
518. systeme ALKIS geh rt der Gruppe der Landinformationssysteme an deren Defi nition 1982 auf dem 16 FIG Kongress in Montreux verabschiedet wurde Ein Landinformationssystem ist ein Instrument zur Entscheidungsfindung in Recht Verwaltung und Wirtschaft sowie ein Hilfsmittel f r Planung und Entwicklung Es be steht einerseits aus einer Datensammlung welche auf Grund und Boden bezogene Da ten einer bestimmten Region enth lt andererseits aus Verfahren und Methoden f r eine systematische Erfassung Aktualisierung Verarbeitung und Umsetzung dieser Daten Die Grundlage eines Landinformationssystems bildet ein einheitliches Bezugssystem f r die gespeicherten Daten welches auch eine Verkn pfung der im System gespeicherten Daten mit anderen bodenbezogenen Daten erleichtert Neben ALKIS sind auch AFIS das ATKIS Basis DLM und das elektronische Grundbuch den Landin formationssystemen zuzurechnen ALKIS entsteht durch Zusammenf hrung der bisherigen Informationssysteme des ALB und der ALK In Rheinland Pfalz wurde die ALK in den selbst ndigen Komponenten der Punktdatei und der Grundrissdatei errichtet Daher sind in der Einf hrung von ALKIS drei Datenk rper zu vereinigen Dieser Schritt wurde in Rheinland Pfalz im Jahr 2010 landesweit abgeschlossen und markiert den vorl ufigen H hepunkt der schrittweisen Automation des amtlichen Liegenschaftskatasters in Rheinland Pfalz mit den Stufen Erfassung Liegenschaftskataster ELIKA F
519. t uussueeessssnnnnnnnenssnnnnnnennnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnn nn 115 4 9 Vorschl ge zur Optimierung des Anwendungsschemas uuueressssssenenssssnnnnnnensennnnnnnn nennen 117 5 Implementierung u 122 5 1 Anforderungen an die Softwareentwirkluns sen ba PR a ee banka na 122 5 2 Funktionale Anfordenineen een eisen nennen ee 124 5 3 Entwicklungs und Tavpraitumpebi tg nennen 126 5 4 NAW Das NAS ANA NE NI EZO eek 128 5 4 1 Benttzeroberll che seele 129 5 4 2 Plnkiien NAS AO EINE ze ae o A a a ane 130 Seno Funktion NAS Analyse ae 131 5 4 4 Funktion Ver nderungsanalyse Aktualit tspr fung uuuur0ssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 133 5 4 5 Funktion NAS SVA US K oi anj tale eno E EEEE E EAEEREN EAEE oko 135 5 4 6 F ktion Fehlerdater S A SE ae a oe ee nak anke 136 5 4 7 MAW Paramieterdaleien eek 136 5 4 8 Programmablauf der NASA NA VSE nes een ea 138 5 49 L use verhalten ante 139 5 4 10 NAW XML Das Format der Fehlerdateien u 240022senseenneennesennnnnnnnennnnnnnnnn 144 b Prototypi p a ee een ee eg 147 6 1 Vorgehensweise der Vermessungs und Katasterverwaltung 222usssnenseeneeeeeenennnennn 148 6 2 Auftragsbezogene Datenqualit tspr fung in der Fortf hrung uuuuuneeeeeeeseeeeeeneeeneen 149 6 3 Landesweite Datenqualit tspr fung im Bestand 222us00eeessnnnnnnennnnnennnnn nennen nennen 150 6 4 Automatisierte Datenqualit tsverbesserung der Bes
520. t Beziehung Topologie BRW 003 OSF 016 AO Land Integrit t der Schl ssel und Beziehungen Eindeu tigkeit BRW 004 10 NE SFB thematische Integrit t Werte BRW 005 AO Gemarkung lntegrit t der Schl ssel und Beziehungen Eindeu tigkeit BRW 006 10 1E SFB Nachmigration BRW 007 OSF 034 TOP FGF 1 r umliche Integrit t Beziehung Topologie BRW 008 OSF 004 20_VR_TO r umliche Integrit t Beziehung Topologie BRW 009 OSF 051 TOP FIF 1 r umliche Integrit t Beziehung Topologie BRW 010 OSF 052 TOP FSF 1 r umliche Integrit t Beziehung Topologie BRW 011 OSF 051 TOP FIF 1 r umliche Integrit t Beziehung Topologie BRW 012 OSF 052 TOP FSF 1 r umliche Integrit t Beziehung Topologie Tabelle 22 Datenqualit tsmerkmale f r VBORIS Die Beschreibungen der DQ Merkmale ihre Zuordnung zu den DO Merkmalsgruppen sowie die de taillierte Darlegung der Komplexit tsmerkmale wurden in die Anlagen zu ALKIS integriert e Anlage 2 Beschreibung der Datenqualit tsmerkmale e Anlage 3 Zuordnung von Datenqualit tsmerkmalen merkmalsgruppen e Anlage 4 Komplexit t der Datenqualit tsmerkmale Aus den vorstehenden Ausf hrungen geht die Machbarkeit der bertragung auf AAA konforme In formationssysteme hervor Mit AFIS und VBORIS wurden in dieser Arbeit zwei Repr sentanten aus gew hlt die unterschiedliche Strategien der Adaption erfordern Da die AFIS Daten unabh ngig von den ALKIS Daten gef hrt werden und
521. t Das Objekt AX Strassenverkehr ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die Klassifizierung nach Strassenrecht zu erg n zen beziehungsweise abzu ndern TNG 008 05 24 TNG ohne passende Das fl chenf rmige Objekt der tats chlichen Nutzung berdeckt nicht voll Klassifizierung nach st ndig Objekte AX_KlassifizierungNachWasserrecht Die tats chliche Nut Wasserrecht zung ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Klassifizierung nach Wasser recht Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigie ren oder die Klassifizierung nach Wasserrecht zu erg nzen beziehungsweise abzu ndern TNG 009 05 24 TNG ohne passende Das fl chenf rmige Objekt der tats chlichen Nutzung berdeckt nicht voll Bewertung st ndig Objekte AX_Bewertung Die tats chliche Nutzung ist somit nicht voll st ndig plausibel zur Bewertung Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechen test gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geome trie des Objektes zu korrigieren oder die Bewertung zu erg nzen beziehungs weise abzu ndern TNG 010 05_03 TNG kleiner lt Fl che gt Das Objekt der tats chliche Nutzung besitzt eine Fl che kleiner lt Fl che
522. t tskomponenten Quali t t der Modellierung Qualit t der Implementierung Qualit t der Erhebung und F hrung sowie Qualit t der Benutzung Das Qualit tsmodell vereint dabei unterschiedliche Qualit tssichten wie den anwenderbezogenen und produktbezogenen Ansatz und trennt nicht zwischen Produkt und Dienstleistungsqualit t Mit der Einf hrung der Datenqualit tspr fstufen wird zus tzlich den Anfor derungen einer prozessorientierten Herangehensweise Rechnung getragen Darauf aufbauend wird f r das Datenqualit tselement der logischen Konsistenz der Daten des amtli chen Liegenschaftskatasters ein umfassender Katalog von 467 Qualit tsmerkmalen definiert be schrieben und kategorisiert Als Ma stab f r die Analyse der logischen Konsistenz dient ein als er weitertes Anwendungsschema bezeichneter Rahmen welcher sich aus der bundesweit g ltigen GeolnfoDok und zahlreichen landesspezifischen Einschr nkungen und Erg nzungen zusammen setzt Dazu z hlen unter anderem Landesgesetze und verordnungen Vorschriften Richtlinien etc Der bersichtlichkeit halber wird der Merkmalskatalog in 14 thematische Gruppen gegliedert wie zum Beispiel Flurst ck Lage oder Personen und Bestandsdaten Des Weiteren lassen sich die Merkmale anhand ihrer inhaltlichen Bedeutung einer von sieben semantischen Kategorien zuord nen wie beispielsweise der Dom nenintegrit t der logischen Vollst ndigkeit der thematischen oder der r um
523. t auf ALKIS portieren Im Rahmen der l nder bergreifenden Zusammenarbeit der Vermessungsverwaltungen hat die AdV ein Qualit tssicherungssystem f r Geobasisdaten konzipiert Es ist durch eine Einteilung in sechs Qualit tspr faspekte gekennzeichnet Davon wurden durch die AdV vier Punkte abgedeckt die sich berwiegend auf technische und Modellierungsfragen konzentrieren Ausgespart wurde die Pr fung der bereinstimmung der Geobasisdaten mit dem Anwendungsschema Daher fehlt ein Datenquali t tspr frahmen ebenso wie ein dokumentierter Mindeststandard den alle L nder einhalten Beitr ge aus Wissenschaft und Praxis die einen Qualit tsmerkmalskatalog f r den gesamten Inhalt des Liegenschaftskatasters in der gebotenen Breite und Tiefe anbieten liegen bisher nicht vor Eben so wenig existiert ein operabler Ansatz zur Durchf hrung von Qualit tspr fungen der dem gesam ten thematischen Umfang von ALKIS gerecht wird und auf dem aktuellen Datenmodell aufsetzt 19 Guptill Morrison 1995 20 ISO 2001 21 ISO 2002 22 Wang Strong 1996 23 Redman 1996 24 Rocholl Kruse 1992 Rath Auerbach 1996 25 GIAP Grafisch Interaktiver Arbeitsplatz 26 AdV 2002 AdV 2003 AdV 2004a AdV 2004b 3 Grundlagen Kapitel 1 Kapitel 2 WEI GER Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Einleitung Stand der Grundlagen Datenquali Implemen Prototyping bertrag Fazit und Motivation Wisse
524. t dem Katalogkreisschl ssel desjenigen Kreises in welchem das Objekt liegt oder c das Attribut artDer Festlegung mit dem Wert 1150 Gemeindestra e und ein Attribut ausfueh rendeStelle stelle mit einem Wert der nicht identisch ist mit dem Katalogge meindeschl ssel derjenigen Gemeinde in welcher das Objekt liegt Die Gemarkung wird bei Programmstart als bergabeparameter angegeben Als Gemarkungsverzeichnis wird die Datei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameGemarkungen gt herangezogen Das Attribut ausfuehrendeStel le stelle ist zu korrigieren OSF 071 05_20 Baulast ganzfl chig auf Flurst ck Das fl chenf rmige Baulastobjekt AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht mit Attribut artDerFestlegung und Wert 2610 besitzt die identische Geome trie eines Objektes AX Flurstueck das hei t die beiden Objekte liegen deckungsgleich bereinander Eventuell handelt es sich um einen Zustand der nicht der tats chlichen Abgrenzung der Baulast entspricht die Baulasten wurden im Zuge der ALKIS Migration aus dem ALB entnommen und r umlich auf ganze Flurst cke erstreckt Das Objekt ist anhand des Baulastenverzeich nisses zu berpr fen und gegebenenfalls die Geometrie zu korrigieren OSF 072 02_07 Attribut AFS nicht belegt bei Umlegungsgebiet Das Objekt AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer Festlegung den Wert 1750 Umlegung und kein Attribut ausfuehrendeStel
525. t die Verwendung von Pr sentationsobjekten u erst kritisch zu bewerten Diese Kritik ist im Zusammenhang mit der Informationsqualit t eines Kartenauszuges noch zu verst rken da Pr sentationsobjekte aufgrund ihres statischen Raumbezugs nicht in der Lage sind in den vom Kun den erfragten Kartenausschnitt automatisch hineinzuwandern Diese Einschr nkung trifft insbe sondere auf gro r umige Objekte zu S mtliche Festlegungen zur Signaturenbibliothek und zu den Ableitungs und Positionierungsregeln fasst der Signaturenkatalog ALKIS SK RP zusammen Er regelt welche Fachobjekte in welchem Ma stab in Abh ngigkeit von den Werten ihrer Attribute und Relationen wie darzustellen sind Au erdem beinhaltet der Signaturenkatalog auch s mtliche Darstellungsregeln und Formatvorlagen f r die ausgabeformatierten beschreibenden Produkte wie den Flurst cksnachweis Seit der erstmaligen Ver ffentlichung der GeolnfoDok in der Version 1 0 erschien innerhalb von sie ben Jahren ein ganzes Dutzend Folgeversionen siehe Tabelle 2 Derzeit befinden sich davon die Versionen 6 0 und 6 0 1 in der Anwendung Per AdV Beschluss 120 2 vom 10 11 09 2008 wurde die GeolnfoDok 6 0 als Referenzversion festgelegt Alle L nder verpflichten sich damit kompatibel zu dieser Version zu implementieren Erst wenn AAA bundesweit eingef hrt ist soll eine Folgeversi on erscheinen Diese Vorgehensweise ist erforderlich weil sich Geobasisdaten in unterschi
526. t java Metadaten Datei f r die Bindung des jar Archives Windows Datei manifest lx txt java Metadaten Datei f r die Bindung des jar Archives Linux Datei compile_win bat enth lt alle Kompilieranweisungen um das Applikations Archiv naw jar herzustellen Windows Datei compile lx sh enth lt alle Kompilieranweisungen um das Applikations Archiv naw jar herzustellen Linux Datei naw jar Applikations Archiv Datei naw xml NAW Ablagedatei wird selbstt tig durch NAW angelegt und bef llt Datei run_win bat Programmaufruf f r Start mit Benutzeroberfl che Windows Datei run lx sh Programmaufruf f r Start mit Benutzeroberfl che Linux Datei clean win bat l scht alle jar und lib Dateien Anwendung erfolgt in der Regel zur Bereinigung vor einem Kompilieren Windows Ordner Nini enth lt alle NAW Inidateien inklusive AAA Schema zur Validierung Ordner lib enth lt alle f r NAW erforderlichen Bibliotheks Archive 11 2 Anhang 2 Beschreibung der NAW Parameterdateien Die NAW Parameterdateien sind im Unterorder Nini des Programmverzeichnisses abgelegt Der Unterordner darf nicht verschoben oder umbenannt werden Er enth lt weitere Unterordner f r die Ablage der AAA Schemadateien und die XSL Stylesheet Fragmente der einzelnen Objektarten Direkt im Ordner ini befinden sich zum einen Programm Parameter Dateien die bez glich ihres Dateinamens und der Inhalte unver nderlich bleiben m ss
527. t positionsidentisch mit einem Geometriepunkt Geb ude Bauteil Linie eines Geb udes eines Bauteil oder einer besonderen Geb udelinie Jedoch ist beziehungsweise beson ein Objekt AX PunktortTA oder AX PunktortAG vorhanden Das Objekt dere Geb udelinie auf AX_PunktortAU ist zu wandeln in ein Objekt AX PunktortAG zu einem Objekt AX_BesondererGebaeudepunkt oder der Geometriepunkt ist zu l schen GEB 017 05_11 L uferpunkt Das Objekt AX_Gebaeude oder AX_Bauteil besitzt einen L uferpunkt der Geb ude Bauteil ohne nicht positionsidentisch mit einem Objekt AX PunktortAG zu einem Objekt PunktortAG zum Geb u AX BesondererGebaeudepunkt ist Die Unterscheidung zwischen Knick und depunkt L uferpunkten ist festgelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNas Analyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Die Geometrie des Objektes ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist der Geometriepunkt zu l schen GEB 018 05_16 Geometriepunkt Beson Das Objekt AX BesondereGebaeudelinie besitzt einen Geometriepunkt der dere Geb udelinie ohne nicht positionsidentisch mit einem Geometriepunkt eines Geb udes Bauteils Geometriepunkt Ge oder Bauwerks ist Dieser Zustand k nnte auf einen Erfassungsfehler hindeu b ude Bauteil Bauwerk ten da besondere Geb udelinien in der Regel entlang von Geb ude bezie hungsweise Bauteillinien verlaufen Die Geometrie des Objektes ist zu
528. tandsdaten 155 6 5 Haufiek itsanahse nalno oa oboo a ee ok a EEEE 156 7 bertragbarkeit der Ergebnisse e ananasa ennennna 159 7 1 Grunds tzliche Ausf hrungen zur bertragbarkeit 159 7 2 bertragbarkeit auf weitere Anwendungsbereiche ene 161 7 3 bertragbarkeit auf andere Bundeslander nee 165 8 Fazit und NUSDL JEK on oa a ee a o a ea bar 169 9 LiteraturverzelehnIS une ke 173 10 Anlagen een 181 10 1 Anlage 1 Objektartenmensen nein sense 181 10 2 Anlage 2 Beschreibung der Datenqualit tsmerkmale uuerzzsssssessssssnnnnnnnnnnnnnnnen 184 10 3 Anlage 3 Zuordnung von Datenqualit tsmerkmalen merkmalsgruppen 235 10 4 Anlage 4 Komplexit t der Datenqualit tsmerkmale uu u 222000000nsssnnnnnnnnnnnnnnnnn en 249 11 Anhame sn 260 11 1 Anhang 1 Quelltexte und Parameterdateien 222444000esssnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 260 11 2 Anhang 2 Beschreibung der NAW Parameterdateien uuuurs22240s00neennennnnnnnnnnnnnnnen 260 11 3 Anhang 3 Beispiele f r NAW Ergebnisdateien uu 0 2224444000nssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 280 11 4 Anhang 4 Muster Bent zn ns 31 ITA BE anne 288 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Einordnung des Themas in das ALKIS Datengualitatsmanagement 6 Abbildung 2 Aufbau der NE DE
529. tbereiche werden die Geometriepunkt Abst n de zu den Geometriepunkten und den Linien der Flurst cke ermittelt zum Beispiel OSF 005 374 ISIM 2010a Nr 2 3 S 1 375 ISIM 2010b Nr 11 6 3 S 21 376 K hbach 2007 S 360 ff 377 ISIM 2012b Nr 6 3 1 S 18 378 Joos 1996 S 95 Topologische Beziehungen zwischen Geoobjekten werden zum Gegenstand entsprechender Integri t tsbedingungen gemacht Sie nehmen mit fast 80 Prozent der DQ Merkmale den berwiegenden Umfang im DQ Unterelement r umliche Integrit t in Anspruch Unter Bezugnahme auf die topologischen Beziehungstypen der Tabelle 6 sind unter anderem Inte grit tsbedingungen einzuf hren f r den Umstand dass punktf rmige Vergleichsst cke gleich einem punktf rmigen Grabloch sind im Gegensatz zu den Musterst cken liegt hier keine attributive Fremdschl sselbeziehung vor OSF 032 besondere Flurst cksgrenzen auf Flurst cke treffen m ssen FST 049 besondere Flurst cksgrenzen Gebietsgrenzen auf Flurst cke treffen m ssen die unter schiedlichen Gebieten angeh ren FST 050 benachbarte Flurst cke mit abweichenden Gebietszugeh rigkeiten auf eine besondere Flur st cksgrenze treffen m ssen FST 051 besondere Flurst cksgrenzen nicht gleich sein d rfen FST 016 die thematisch topologisch gebundenen Punktorte AX PunktortTA und AX PunktortAG auf eine bestimmte thematische Linie oder Fl che treffen m ssen ein alleinstehender AX_Punk
530. te abgebildete Fremdschl ssel zusammenh nge Zum Tragen kommt dieser erweiterte Ansatz unter anderem bei der Integrit t der Lageschl ssel und Lagekatalogeintr ge LAG 039 sowie der Integrit t der Musterst cke und Grab l cher OSF 038 Sofern ein Lageobjekt eine verschl sselte Lagebezeichnung f hrt muss als Pen dant dazu ein entsprechendes Katalogobjekt zur Entschl sselung vorhanden sein Musterst cke und Grabl cher geh ren den Objektarten der Bodensch tzung an Beide m ssen ber eine Fachdaten verbindung der Art 1910 attributiv miteinander verbunden sein Ferner geh ren dem DQ Unterelement diejenigen Integrit tsbedingungen an die die Zul ssigkeit ei ner Relation von der Objektart oder den Eigenschaften der in Beziehung stehenden Objekte abh n gig machen Der berwiegender Teil stammt aus dem Bereich der Personen und Bestandsdaten was durch die folgenden Beispiele verdeutlicht wird e Ein Flurst ck mit Relation gehoertAnteiligZu muss auf einer Buchungsstelle mit der Bu chungsart Anliegerflurst ck gebucht sein PUB 028 und PUB 029 e Eine Relation zu einer Buchungsstelle muss eine Buchungsstelle referenzieren die Bestand teil des selben Buchungsblattes ist PUB 013 e Eine Buchungsstelle der Buchungsart 1101 Aufgeteiltes Grundst ck WEG darf nur Bestand teil eines fiktiven Buchungsblattes sein PUB 012 e Ein Pr sentationsobjekt zur Darstellung einer Wasserschutzgebietsfestlegung referenziert e
531. te besondere Flurst cksgrenzen eine Datenhaltung Pr fungen die sich auf eine Datenhaltung beziehen Fall B arbeiten den gesamten r umlichen Be reich einer Datenhaltung kachelweise ab Wohingegen Pr fungen welche mehrere Datenhaltungen ansprechen die Daten kachelweise entlang der Datenhaltungsbezirksgrenzen gewinnen und aus werten Fall E um die externe Konsistenz sicherzustellen Nachfolgender Exkurs vertieft die Aufgabenstellung des Abgleichs der Datenhaltungsbezirksgren zen Sie sind einschlie lich s mtlicher darauf liegender Grenzpunkte in geometrischer und inhaltli cher bereinstimmung zu f hren Die grundlegende Ursache abweichender Bezirksgrenzen liegt in dem Umstand begr ndet dass die amtlichen Liegenschaften aus verschiedenen Erw gungen in r umlich getrennten Datenhaltungen abgelegt werden Pro Landkreis existiert eine eigenst ndige und von den benachbarten Datenbanken unabh ngige Datenhaltung Zur Zeit sind in Rhein land Pfalz in den ALKIS Verfahrenskomponenten keine informationstechnischen Ans tze implemen tiert die an den Datenhaltungsbezirksgrenzen sicherstellen dass fachlich identische Geometrien die selben Koordinaten besitzen In der Folge treten trotz organisatorischer Regelungen Abweichungen auf Die somit verursachten Differenzen f hren bei der bezirks bergreifenden Verwendung der Da ten zu schweren Verarbeitungsproblemen da beispielsweise f r Flurst cke und tats chliche Nutzun gen die Fl che
532. teht es weniger als eine Ziffer enth lt es mehr als einen Schr gstrich enth lt es ausschlie lich Schr gstriche enth lt es einen Schr gstrich und weniger als zwei Ziffern enth lt es Ziffern und Buchstaben aber kein Leerzeichen enth lt es ein Leerzeichen enth lt und der Vorg nger nicht aus Ziffern besteht oder der Nachfolger keinen g ltigen Adresszusatz darstellt Ein Adresszusatz ist g ltig wenn er aus Kleinbuchsta ben besteht oder aus durch Schr gstrich getrennte Ziffern oder Kleinbuchsta ben folgen besteht Das Attribut hausnummer ist zu korrigieren BL wie RP LAG 010 02_09 LMH mit mehr als einem AP_PTO Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer wird von mehr als einem Pr sentationsobjekt AP PTO zur Darstellung der Hausnummer referenziert Relation dientZurDarstellungVon Die bersch ssigen Pr sentationsobjekte sind zu l schen LAG 011 02 07 LMH ohne GGA Lage lt Lage gt mit Geb ude Turm Das Objekt AX_LagebezeichnungMitHausnummer wird zwar nicht von einem Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse referenziert Relation hatAuch jedoch von einem Objekt AX Gebaeude Relation zeigtAuf und oder einem Objekt AX Turm Relation zeigtAuf Die Relation hatAuch von einem Objekt AX GeoreferenzierteGebaeudeadresse mit Attribut guali taetsangaben und Wert 1000 Objekt liegt im Geb udeumring zu dieser Lagebezeichnung ist nachzuerfassen Gegebenenfalls ist das entsprechende Objekt AX
533. tellung der zugeh rigen Flurst cksgrenzen stattfindet ist der Zustand nicht plausibel Das Attribut ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigie ren 195 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung FST 025 04 40 Abweichung in der Gemarkungsfl che Die Summe der grafischen Fl chen aller Flurst cke einer Gemarkung weicht um mehr als lt Schwellwert gt Prozent von der Summe der amtlichen Fl chen Buchfl chen aller Flurst cke dieser Gemarkung ab Der Parameter lt Schwellwert gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse maxRelAbwGemarkungsFlaecheAflGfl gt FST 026 04 39 Abweichung in der Gemarkungsfl che zur Sollfl che Die Summe der grafischen Fl chen aller Flurst cke einer Gemarkung weicht um mehr als lt Schwellwert gt Prozent von der Sollfl che der Gemarkung lt Sollflaeche gt ab Der Parameter lt Schwellwert gt ist festgelegt in lt Profilpa rameterdatei profilNasAnalyse maxRelAbwGemarkungsFlaecheSoll gt und der Parameter lt Sollflaeche gt im Gemarkungsverzeichnis lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameGemarkungen gt Gegebenenfalls liegt ein Aus wertefehler oder eine Umgemarkung vor FST 027 02_03 neuer Grenzpunkt mit Attribut ZDE Das neugebildete Objekt AX_Grenzpunkt besitzt das Attribut zeitpunkt DerEntstehung Da es sich um ein sogenanntes Migrationsattribut handelt ist die Belegung des Attributes nur in der ALKIS Migra
534. tellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX Lagebezeich nungOhneHausnummer Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen LAG 042 04 19 Attribut SNR fehlerhaft Lage Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX Lagebezeich nungOhneHausnummer Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren 209 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung LAG 043 02 03 Attribut SIT belegt Lage Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX LagebezeichnungOhneHausnummer sowie das Attribut schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul ssig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu
535. ten b1 und b2 unterscheiden sich in ihrer Wirkung dadurch dass bei bl generell und auto matisiert Linien aufgetrennt werden wenn neue Punkte auf ihnen zum liegen kommen und bei b2 einzelfallbezogen durch den Anwender zu entscheiden ist ob in der jeweiligen Situation eine Auf trennung der Geometrie stattfinden soll Topologische Themen realisieren die Auspr gung a und sind fest im konzeptuellen Schema veran kert In ALKIS existieren vier solcher Themen siehe Tabelle 4 Alle aufgez hlten Objektarten sind aus den TA Objektarten abgeleitet worden 103 Die Topologie besch ftigt sich mit den r umlichen und strukturellen Eigenschaften der geometrischen Objekte unab h ngig von ihrer Ausdehnung und ihrer geometrischen Form 104 AdV 2008b S 31 105 AdV 2008b S 31 31 Thema Objektarten Flarst icke DLKM en Bodensch tzung DLKM AX Bodenschaetzung Gebiete DLKM AX KommunalesGebiet Tats chliche Nutzung DLKM 26 Objektarten des Objektbereichs Grundfl che Tats chliche Nutzung im DLKM Tabelle 4 Topologische Themen in ALKIS Innerhalb der Auspr gung b sind die Themen der Art bl ebenfalls fest im konzeptuellen Schema definiert Dazu z hlen die Themen e Geb ude DLKM AX_Gebaeude AX Bauteil AX_BesondereGebaeudelinie AX_Firstlinie AX_PunktortAG e Bauwerk DLKM AX Turm AX BauwerkOderAnlageFuerlndustrieUndGewerbe AX_Vorrats behaelterSpeicherbauwerk AX BauwerkOderAnlageFuerS
536. ten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 1000 62 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 3000 Beispiel 2 tats chliche Nutzung Analyse der absoluten und relativen H ufigkeit Fl che F r die tats chliche Nutzung ist in Rheinland Pfalz ein Klassifizierungskatalog mit 237 Wertearten anzuwenden Die Landesfl che betr gt 19857 km Aus der Tabelle 9 gehen die vier in Rhein land Pfalz gef hrten Nutzungsartenbereiche mit ihren Fl chen und prozentualen Anteilen hervor Nutzungsartenbereich Fl che prozentualer Anteil Siedlung 1654 km 8 3 Verkehr 1234 km2 6 2 Vegetation 16692 km 84 1 Gew sser 278 km 1 4 Tabelle 9 Nutzungsartenbereiche in Rheinland Pfalz Von der Gesamtmenge repr sentieren e 10 Wertearten 90 0 Prozent der Landesfl che 33 Wertearten 97 0 Prozent der Landesfl che 69 Wertearten 99 0 Prozent der Landesfl che 130 Wertearten 99 9 Prozent der Landesfl che Bei e 127 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 0 01 Prozent e 187 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 0 05 Prozent e 203 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 0 10 Prozent e 227 Wertearten betr gt das landesweite Aufkommen weniger als 1 00 Prozent e 21 Wertearten ist das landesweite Aufkommen gleich 0 m2 104 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleiner als 1 km2 e 187 Wertearten ist das landesweite Aufkommen kleine
537. tenkorrektur genommen Dar ber hinaus wird durch regelm ige Qualit tspr fung und Datenkorrektur sicher gestellt dass ein angestrebter Qualit tsma stab eingehalten wird Au erdem wird die Ursache des Datenqualit tsproblems identifiziert und geeignete konstruktive Ma nahmen zur k nftigen Vermeidung ergrif fen zum Beispiel durch Fehlerbehebungen oder Weiterentwicklungen des Informationssystems oder durch Schulung der Mitarbeiter 177 Hildebrand et al 2011 S 108 ff 178 bei Hildebrand et al 2011 als laissez faire bezeichnet 51 Jede dieser Methoden findet einzelfallbezogen ihre Berechtigung F r die ALKIS seitige Konzeption und Implementierung in den Kapiteln 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS und 5 Implementierung ist zu ber cksichtigen dass im Hinblick auf ein landesweites Datenqualit tsmanagement der Be standsdaten ein proaktives Vorgehen anzustreben ist Die zugeh rigen Ma nahmen der Datenquali t tspr fung und Datenkorrektur sind au erhalb des Aktualisierungsprozesses anzusiedeln Im Zuge der Aktualisierung der Liegenschaftsdaten wird hingegen ein Ansatz ben tigt der das tole rierende und reaktive Vorgehen verbindet um akzeptable Bearbeitungszeiten einhalten zu k nnen Die Ergebnisse der Datenqualit tspr fungen in der Erhebung Qualifizierung und Fortf hrung m s sen die Sachbearbeiter in die Lage versetzen zu entscheiden welche Fehler schwerwiegender Natur sind und reaktiv b
538. terdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen GEB 036 04_19 Attribut SNR fehlerhaft Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu Geb ude Bauteil einem Objekt AX_Gebaeude oder AX Bauteil Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Sk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren GEB 037 02_03 Attribut SIT belegt Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur Geb ude Bauteil DarstellungVon zu einem Objekt AX_Gebaeude oder AX_Bauteil sowie das Attribut schriftinhalt Die vorgefundene Signatur ist gem ALKIS SK zul s sig jedoch hat in diesem Fall die F hrung des Attributes schriftinhalt zu unterbleiben da der Textinhalt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsgest tzt generiert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftin halt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNa sAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen GEB 038 05_16 besondere Geb udelinie Das Objekt AX BesondereGebaeudelinie ist nicht geometrisch identisch mit ohne einer Linie eines Geb
539. terpretationsfehler Das Verst ndnis setzt jedoch einen hohen mathematisch logischen Hintergrund voraus Um die Vorteile der unterschiedlichen Sprachen zum Besten zu vereinen entwickelten sich als Kom binationen daraus hybride Sprachen Visuell hybride Sprachen sind im Vergleich zur rein visuellen Sprache mit wesentlich weniger grafischen Elementen ausgestattet und besitzen eine diagrammarti ge Erscheinung welche durch eingeschr nkte nat rliche Sprachelemente angereichert wird Bei der UML handelt es sich um ein Mitglied dieser Sprachfamilie 305 Grohmann 1995 S 34 306 Salehi 2009 S 50 ff 307 Quelle eigene Darstellung auf der Grundlage von Salehi 2009 87 Neben der UML fand eine weitere Sprache Eingang in die internationale Normung zur Modellie rungssprache f r Geodaten die Objekt Contraint Language OCL Sie wird ebenfalls in der Geo InfoDok verwendet und z hlt zu den nat rlichen hybriden Sprachen mit Symbolen Es handelt sich um eine eingeschr nkte nat rliche Sprache die mit einer begrenzten Anzahl von Symbolen ausge stattet wurde Abschlie end treten noch die nat rlichen hybriden Sprachen mit Piktogrammen hinzu Anstelle von Symbolen erg nzen Piktogramme eine eingeschr nkte nat rliche Sprache beispielsweise in Tabel lenform Auch Mas und Werder geben einen berblick ber bisher angewandte Spezifikationssprachen 1999 publizierte Joos die neue Formalisierungssprache FRACAS w rend
540. terschiedlichen Bed rfnisse der heterogenen ALKIS Nutzergruppe erscheint dies zwingend erforderlich So k nnten in Bezug auf die ISO 19114 unter Umst nden mehrere Konformit tsma st be Relevanz besitzen Vordergr ndig auf eine Anwendung beim Datenproduzenten beziehungsweise bei der datenf hren den Stelle ausgerichtet schafft die Entwicklung des Merkmalskataloges jedoch auch Mehrwerte f r die GIS Industrie da mit der Ver ffentlichung der Qualit tsanforderungen vollumf nglich transpa rent gemacht wird welche Ergebnisse der Datenverarbeitung als korrekt anzusehen sind und wel che nicht Darauf fu ende konstruktive Eingriffe in die ALKIS DV L sung k nnten zu einer Steige rung der Qualit t beitragen Weiterer Handlungsbedarf folgt bez glich der Optimierung des erweiterten Anwendungsschemas Daf r wurden fachliche Vorschl ge im entsprechenden Abschnitt formuliert Damit spricht diese Ar beit neben Aspekten der Ausf hrungsqualit t auch Facetten der Designqualit t an die in bisherigen Ver ffentlichungen der AdV zur Qualit tssicherung keinen Niederschlag fanden Zu erg nzen bleibt aus technischer Sicht die Forderung nach geeigneten MDSD tauglichen Aus tauschmedien f r die Definitionen der Objektarten und Signaturen Die einmal f r NAW vorzuneh mende Deklaration der OK und SK Parameterdatei gestaltet sich als aufwendiges Unterfangen da keine Schemadateien verf gbar sind Auf die begrenzte Eignung der AdV Profildatei wurde b
541. terten Anwendungsschema definiert sind Diesbez gliche Fehler finden ihre Ursache h ufig in einer mangelhaften Umsetzung des landesspezi fischen Objektartenkataloges Sofern die Erhebungskomponenten nicht konsequent auf das jeweili ge Landesprofil abgestimmt sind k nnen bei unsachgem er Anwendung Objektarten Attributar ten oder Wertearten genutzt werden die nicht zul ssig sind Optimalerweise ist softwaretechnisch sicherzustellen dass bei der Bildung eines Objektes nicht die gesamte Dom ne der GeolnfoDok zur Auswahl steht sondern nur die im jeweiligen Bundesland zul ssigen Definitionen beispielsweise in den Auswahllisten der Eingabedialoge Gelegentlich spielen technische Probleme im Umgang mit der XML Datenstruktur eine Rolle An dieser Stelle ist im Vorgriff auf die Kapitel 5 Implementierung und 6 Prototyping bereits vor wegzunehmen dass sich in der Praxis eine zweistufige Vorgehensweise als zweckm ig best tigt hat In erstem Schritt wird dabei die grundlegende bereinstimmung zum bundesweiten Standard der GeolnfoDok analysiert ALL 035 Treten hier bereits Inkonsistenzen zu Tage deutet dies auf schwerwiegende Probleme hin Ein Fortsetzen der Datenpr fung ergibt in diesen F llen keinen Sinn Handelt es sich beispielsweise um einen Fortf hrungsentwurf ist dieser unverz glich an die Vermessungsstelle zur ckzugeben Als vorteilhaft erweist sich dass f r diesen ersten Teilschritt auf den standardisierten Vorg
542. tes schneiden oder B gen die Linien des Objektes schneiden oder B gen die andere B gen des Objektes schneiden Die Geome trie des Objektes ist zu korrigieren ALL 032 05_06 Geometriepunkte mit Abstand kleiner lt Abstand1 gt m An der benannten Position befinden sich Geometriepunkte beliebiger Objekte deren Abstand weniger als lt Abstandl gt m betr gt Die Parameter lt Abstandl1 gt lt Abstand2 gt und lt Abstand3 gt sind festgelegt in lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse minAbstand1 gt lt Profilparameterdatei profilNa sAnalyse minAbstand2 gt und lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse min Abstand3 gt Da dies unterhalb der geometrischen Aufl sung des Liegen schaftskatasters liegt m ssten die Geometriepunkte positionsidentisch sein Die Geometriepunkte sind zu vereinigen Gegebenenfalls sind berfl ssig werdende Verbindungslinien zu l schen ALL 033 05_06 Geometriepunkte mit Abstand kleiner lt Abstand2 gt m An der benannten Position befinden sich Geometriepunkte beliebiger Objekte deren Abstand zwischen lt Abstand1 gt und lt Abstand2 gt m liegt Die Parame ter lt Abstandl gt lt Abstand2 gt und lt Abstand3 gt sind festgelegt in lt Profil parameterdatei profilNasAnalyse minAbstand1 gt lt Profilparameterdatei pro filNasAnalyse minAbstand2 gt und lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse minAbstand3 gt Da dies unterhalb der geometrischen Aufl sung des Lie genschaf
543. tf hrungsauftr ge Die Vorverarbeitung von Fortf hrungsauftr gen bedarf einer spezifischen XSL Transformation der NAS Daten Programmparameter xsl inh fa ini ja XSL Stylesheet XSL Vorverarbeitung f r Statistik Ver nderungsanalyse und Aktualit tspr fung Bezeichnung Definition Typ Parameterdatei der XSL Vorverarbeitung Statistik Ver nderungsanalyse Aktua lit tspr fung Die Vorverarbeitung der NAS Statistik der Ver nderungsanalyse und der Aktua lit tspr fung bedarf einer spezifischen XSL Transformation der NAS Daten Programmparameter 261 Dateiname xsl_stat_kurz_vaa ini Dateiname fix ja Dateityp XSL Stylesheet Profildatei In der Textdatei mit unver nderlichem Dateinamen profile ini findet die Definition aller Profile statt Wobei unter Profil die Zusammenfassung s mtlicher Einstellungen verstanden wird die f r einen ausgew hlten Anwender ein bestimmtes Bundesland oder einen speziellen Analyseprozess gelten sollen Die Anzahl der Profile ist nicht begrenzt Alle Profile m ssen eindeutige Bezeichnun gen besitzen Daneben bietet die Profildatei die M glichkeit jedem DQ Merkmal einen Fehlercode sowie eine Fehlerkategorie zuzuordnen und das DQ Merkmal individuell f r die einzelnen Profile zu aktiven deaktivieren Innerhalb der Profildatei kommen zwei Datensatztypen f r Profile und Merkmale zur Anwendung Bei beiden handelt es sich um mehrspaltige einzeilige S tze der
544. tieren und l st somit die bisherigen Schnittstellen des ALB und der ALK f r Buchdaten Punktdaten und Grundrissdaten sowie der Festpunktdaten und ATKIS Daten ab Technisch basiert das For mat der NAS auf der Extensible Markup Language XML 77 78 79 Quelle eigene Darstellung In Rheinland Pfalz wurden bis zur Einf hrung von AAA folgende Schnittstellen genutzt ALK EDBS Punkte ALK EDBS Grundriss ALB WLDG ALB WLDG E ALB WLDG GB und ATKIS EDBS Die Punktdaten der Landesvermes sung wurden im Format ALK EDBS Punkte ausgetauscht Zu den objektstrukturierten ATKIS Daten z hlen Digitale Landschaftsmodelle DLM Digitale Gel ndemodelle und Digitale Topografische Karten Letzte sind auch verf gbar als Rasterdaten Digitale Orthofotos werden ausschlie lich als Bilddaten gef hrt 23 Neben der F higkeit blo e Bestandsdaten zu bermitteln besitzt die NAS einen vollst ndigen Satz von Fortf hrungsoperatoren zum Einf gen neuer Objekte Insert sowie zum ndern Replace und L schen Delete von Objekten Daneben definiert die GeolnfoDok einen klientenbezogenen Ak tualisierungsdienst zur Bereitstellung von Grundausstattungsdaten Differenzdaten und nderungs daten Die sogenannte nutzerbezogene Bestandsdatenaktualisierung NBA folgt damit dem Bezie her Sekund rnachweis Verfahren BZSN und dem ALB nderungsdienst Sie bietet die M glich keit intervallm ige Datenlieferung anhand von zeitlichen r umliche
545. tion durch lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt AX Benutzungsauftrag gt lt empfaenger gt lt AA Empfaenger gt lt direkt gt true lt direkt gt lt AA Empfaenger gt lt empfaenger gt lt ausgabeform gt application xml lt ausgabeform gt lt art gt 0010 lt art gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AX Buchungsstelle gt lt ogc Filter gt lt ogc Not gt lt ogc PropertyIsNull gt lt oge PropertyName gt durch lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc Not gt lt ogc Filter gt lt wfs Ouery gt lt anforderungsmerkmale gt lt profilkennung gt MARCEL WEBER lt profilkennung gt lt antragsnummer gt BST MIT DURCH lt antragsnummer gt lt auftragsnummer gt BST MIT DURCH lt auftragsnummer gt lt AX Benutzungsauftrag gt Prasentationsobjekte ohne Relation dientZurDarstellungVon hier am Beispiel der Objektart AP PTO lt xml version 1 0 encoding lt UTF 8 gt lt AX Benutzungsauftrag gt lt empfaenger gt lt AA Empfaenger gt lt direkt gt true lt direkt gt lt AA Empfaenger gt lt empfaenger gt lt ausgabeform gt application xml lt ausgabeform gt lt art gt 0010 lt art gt lt anforderungsmerkmale gt lt wfs Query typeName AP PTO gt lt ogc Filter gt 290 lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc PropertyName gt dientZurDarstellungVon lt ogc PropertyName gt lt ogc PropertyIsNull gt lt ogc Filter
546. tion ALT NEU ANL 000000 010101 FDV 1040 Trans 180 1040 Test Aktuell Konflikt Objekt nicht aktuell FZI 2010 07 29T03 10 55Z 2009 07 29T03 10 55Z GST 2000 VWL 1300 a a E E 2 2 2 2 2 2 2 2 2 OH 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 222 Objekt ID DERPLPO50000r1V1 Objektart AX Flurstueck Operation Loeschen LZI 2011 07 06T10 03 482 a ES 1 2 IR 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 22 Objekt ID DERPLPO50000r1YA Objektart AX_Flurstueck Operation Aendern Attribut Relation ALT NEU ANL 000000 010403 a ES 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 22 Objekt ID DERPLPO50000r44Q Objektart AP PTO Operation Aendern Attribut Relation ALT NEU ANL 000000 010101 POS 398095 741 5588294 278 398093 893 5588297 033 a EEE 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 OH OKR OK OH SE SE EEE ROK OR KRAK ARH ROK GROHAR K GR KRE 2 2 2 2 22 Objekt ID DERPLPO50000r44R Objektart AP PTO Operation Loeschen 284 LZI 2010 07 29T03 10 55Z ES OR k ROK GR k ROK GROHAR K ARH GR K ARHAR EGR HARE 2 2 2 2 22 Objekt ID DERPLPO50000
547. tion an der Universit t D sseldorf 176 Kleber S H 2005 Beitrag zur ALKIS Implementierung in Hessen und Untersuchung der Anwen dersicht Heft 19 der Schriftenreihe Fachrichtung Geod sie der Technischen Universit t Darm stadt Dissertation an der Technischen Universit t Darmstadt Kremar H 2005 Informationsmanagement 4 Auflage Springer Verlag K hbach T 2007 Die Einf hrung neuer amtlicher Fl chen aus dem Grundrissnachweis beim Um stieg nach ALKIS und dem gleichzeitigen Lagebezugswechsel nach ETRS89 UTM zfv Heft 6 2007 S 360 366 Kunze C 2012 Geb udedaten von OpenStreetMap Eine Alternative zu amtlichen Geobasisda ten GIS Business 7 2012 S 20 24 Kunze W 2012 Quo Vadis ATKIS Entwicklungsperspektiven hin zur GeolnfoDok 7 Vortrag auf dem 4 Dredner Fl chenutzungssymposium 14 15 06 2012 Kutzner T Donaubauer A Straub F 2009 Dynamische Generierung von Qualit tsinformatio nen f r Geodaten in service orientierten Geoprocessing Workflows GIS Science 2 2009 S 41 49 LANGPOP 2011 Programming Language Popularity URL http langpop com Stand 29 06 2013 Leitner P 2008 Datenqualit tsanalyse beim Ladevorgang in Data Warehouses am Beispiel der ETL Prozesse der O GKK Diplomarbeit an der Johannes Kepler Universit t Linz LGB 2005 Geodaten Infrastruktur Brandenburg bersicht der ISO Standards zu Geographischen Informationen Geomatik Landesvermessung
548. tion zul ssig gewesen Das Attribut ist zu l schen FST 028 02_03 neues Flurst ck mit Attribut ZDE Das neugebildete Objekt AX Flurstueck besitzt das Attribut zeitpunktDerEnt stehung Da es sich um ein sogenanntes Migrationsattribut handelt ist die Belegung des Attributes nur in der ALKIS Migration zul ssig gewesen Das Attribut ist zu l schen FST 029 05_03 Flurst ck kleiner lt Fl che gt qm Das Objekt AX_Flurstueck besitzt eine Fl che kleiner lt Fl che gt qm Der Para meter lt Fl che gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse minFlaecheFst gt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist eine Verschmelzung zu bewirken FST 030 05 11 Knickpunkt Flurstiick ohne PunktortTA ohne weitere Geometrie Das Objekt AX_Flurstueck besitzt einen Knickpunkt der weder positionsiden tisch mit einem Objekt AX_PunktortTA noch mit Geometriepunkten anderer Objekte ist Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist fest gelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNasAna Iyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Handelt es sich gem Kataster nachweis um einen berechtigten Knickpunkt ist dieser mit einem Objekt AX PunktortTA und einem Grenzpunkt zu versehen Ansonsten ist der Geo metriepunkt zu entfernen FST 031 05 11 Knickpunkt Flurstiick ohne PunktortTA mit Geb
549. tischen Positio Bei der Auswertung wird weder nach Koordinatenreferenzsystem noch nach nen Genauigkeitsstufe oder anderen Eigenschaften differenziert Der Zustand erscheint nicht plausibel Die betroffenen Punktortobjekte sind zu iiberpriifen und bersch ssige Punktortobjekte zu l schen PUN 010 04_14 Punktort im CRS Das Punktortobjekt liegt im Koordinatenrefenzsystem ETRS89 vor besitzt ETRS89 ohne 3D Posi jedoch keine dreidimensionale Position X Y Z Die Angabe des Koordina tion tenreferenzsystems ist zu korrigieren PUN 011 02 07 Punkt ohne PKN mit Das Punktobjekt besitzt nicht das Attribut punktkennung besteht allerdings PunktortAU aus Objekten AX PunktortAU Da die Objekte AX PunktortAU in der Regel Ergebnis einer vermessungstechnischen Berechnung sind geh ren sie regel m ig zu nummerierten Punktobjekten Vermessungstechnische Berechnun gen sind unter Angabe einer Punktkennung zu protokollieren und nachzuwei sen Das Punktobjekt ist zu berpr fen PUN 012 04 13 Punkt mit Punktorten Das Punktobjekt besitzt mindestens ein Punktortobjekt das nicht im Koordi mit KDS au erhalb natenreferenzsystem ETRS89 UTM32 liegt und den Wert true im Attribut ETRS89 UTM32 kartendarstellung beinhaltet Da nur Punktortobjekte des amtlichen Koordi natenreferenzsystem ETRS89 UTM32 relevant f r die Liegenschaftskarte sind ist dieser Zustand unzul ssig Das Attribut kartendarstellung ist zu kor rigieren Gegebenenfalls ist ein
550. tlegung mit dem Wert 1110 Bundesautobahn 1120 Bundesstra e 1130 Landes oder Staatsstra e oder 1140 Kreisstra e und das Attribut bezeichnung Die Bezeichnung ist fehlerhaft wenn sie bei 1110 nicht mit A bei 1120 nicht mit B bei 1130 nicht mit L und bei 1140 nicht mit K beginnt wenn die zweite Stelle nicht mit einem Leerzeichen belegt ist wenn die dritte Stelle mit 0 belegt ist oder wenn die Zeichen ab der dritten Stelle keine Ziffern sind Das Attribut bezeichnung ist zu berarbeiten OSF 069 02_07 Attribut AFS bei Klassifi zierung nach Stra en recht nicht belegt Das Objekt AX KlassifizierungNachStrassenrecht besitzt im Attribut artDer Festlegung den Wert 1110 Bundesautobahn 1120 Bundesstra e 1130 Landes oder Staatsstra e 1140 Kreisstra e oder 1150 Gemeindestra e und kein Attribut ausfuehrendesStelle stelle Das Attribut ausfuehrende Stelle stelle ist nachzuerfassen OSF 070 04 24 Attribut AFS bei Klassifi zierung nach Stra en recht fehlerhaft Das Objekt AX KlassifizierungNachStrassenrecht besitzt a das Attribut art DerFestlegung mit dem Wert 1110 Bundesautobahn 1120 Bundesstra e oder 1130 Landes oder Staatsstra e und ein Attribut ausfuehrende Stelle stelle mit Wert ungleich IISIMOO oder b das Attribut artDerFestle gung mit dem Wert 1140 Kreisstra e und ein Attribut ausfuehrendeStelle stelle mit einem Wert der nicht identisch ist mi
551. tobjekte die identische Positionen auf mit identischen Positio weisen Eines der Punktortobjekte liegt im Koordinatenreferenzsystem nen in ETRS89 UTM32 ETRS89_UTM32 vor der andere im Koordinatenreferenzsystem und LOKAL RP UTM32101 Der Zustand erscheint nicht plausibel Die betroffen LOKAL RP UTM32101 en Punktortobjekte sind zu berpr fen PUN 004 02 07 neuer gednderter Punkt Das neugebildete oder ge nderte Punktortobjekt besitzt keine Genauigkeits ort ohne Attribut GST stufe Da es es sich bei der Neubildung von Punktortobjekten ohne Genauig keitsstufe um einen Sonderfall handelt ist das Fehlen der Genauigkeitsstufe an bestimmte fachliche Voraussetzungen gebunden Das Attribut ist zu ber pr fen und gegebenenfalls zu erg nzen PUN 005 02 08 Ineuer Punktort TA AG Das neugebildete Objekt AX PunktortTA oder AX PunktortAG verf gt ber zu bestehendem Punkt eine Relation istTeilVon zu einem bestehenden nicht neu gebildeten Punkt objekt Da Punktobjekte jeweils nur iiber ein einziges Objekt AX Punkt ortTA AX_PunktortAG verf gen k nnen und in Abh ngigkeit von ihrer Objektart in der Regel bereits mit einem Objekt AX_PunktortTA beziehungs weise AX PunktortAG verbunden sind ist somit regelm ig ein Objekt AX_PunktortAU als weiteres Punktortobjekt hinzuzuf gen Deshalb k nnte die Objektart des neuen Punktortobjektes fehlerhaft sein Die Objektart des neuen Punktortobjektes und das Vorhandensein eines Objektes AX_Punkt ortT
552. tortAU zu berf hren 228 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung PUN 030 02 09 Punkt mit mehr als einem PunktortAG Das Punktobjekt besitzt mehr als ein Objekt AX PunktortAG Da einem Objekt AX BesondererGebaeudepunkt oder AX BesondererBauwerkspunkt maximal ein Objekt AX PunktortAG zugeordnet werden kann ist dieser Zustand unzu l ssig Die bersch ssigen Punktortobjekte sind zu l schen oder in die Objektart AX_PunktortAU zu berf hren PUN 031 02 02 Punkt mit Objektart ungleich Aufnahme punkt mit H he Das Punktobjekt besitzt eine Objektart ungleich AX_Aufnahmepunkt und min destens ein Punktortobjekt in einem H hen Koordinatenreferenzsystem Als solches z hlt das System ETRS89 h und jene die dem Muster DE DHHN entsprechen Da nur Aufnahmepunkte eine H he tragen sollen ist dieser Zustand nicht zul ssig Der H hen Punktort ist zu l schen PUN 032 01_03 Topographischer Punkt nur im FE zul ssig Das Objekt AX_BesondererTopographischerPunkt ist au erhalb eines Fortf h rungsentwurf zum Beispiel im Bestandsdatenauszug oder Fortf hrungsauf trag nicht zul ssig Er ist zu l schen oder in eine zul ssige Objektart umzu wandeln PUN 033 04_36 Punktkennung mit unzu l ssiger Stellenzahl RP Das Punktobjekt besitzt ein Attribut punktkennung dessen L nge nicht kor rekt ist Bei endg ltigen Punktkennungen muss diese 13 Stellen und bei vor l ufig
553. tragsweiten Vergabe von vorl ufigen Objektidentifikatoren f r neue Objekte innerhalb eines Fortf hrungsentwurfs auftrages ALL 014 e der landesweiten F hrung von Punktkennungen in Verbindung mit der Objektart PUN 051 Aufgrund der vielf ltigen Konstellation der Mehrfachnummerierung von Punkten decken separate DO Merkmale die unterschiedlichen Fehlerzust nde ab um eine m glichst zielgerichtete Korrektur zu erm glichen e Punkte mit gleicher Objektart und Punktkennung pro Position PUN 055 e Punkte mit gleicher Objektart und Punktkennung Abstand lt 0 005 Meter PUN 059 103 e Punkte mit gleicher Objektart und Punktkennung Abstand gt 0 005 Meter und lt 0 3 Meter PUN 060 e etc Referentielle Integrit t liegt vor wenn das Zielobjekt einer Relation auffindbar ist Da aus techni scher Sicht eine Relation nichts anderes als ein Fremdschl sselattribut ber den Objektidentifikator darstellt kann aus dem Inhalt der Relation direkt auf das referenzierte Objekt geschlossen werden Eine Pr fung auf referentielle Integrit t setzt voraus dass der zu pr fende Datensatz einen Bestand wiedergibt und durch einen Mechanismus bereitgestellt wurde der die Ausgabe aller referenzier ten Objekte sicherstellt Das zugeh rige DQ Merkmal lautet ALL 028 Die Begrifflichkeit Integrit t der Beziehungen wurde bewusst offen angelegt um darunter nicht nur regul re Relationen fassen zu k nnen sondern auch ber Attribu
554. trukturellen Qualit t der Geobasisdaten Im Bereich des Liegenschaftskatasters konnte die Verwertbarkeit und Verf gbarkeit mit der Digitali sierung der analogen Nachweise und der Einrichtung des Automatisierten Liegenschaftsbuchs ALB sowie der Automatisierten Liegenschaftskarte ALK erheblich gesteigert werden Mit der sich nun anschlie enden Integration von ALB und ALK in das amtliche Liegenschaftskataster Informations system ALKIS gelingt unter Heranziehung zeitgem er Standards und Normen des internationa len Geoinformationswesens der n chste Schritt zur Steigerung der strukturellen Qualit t Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund umfangreicher Vormigrationsma nahmen die schwerpunktm Big auf die Beseitigung von Inkonsistenzen zwischen den bisher getrennt gef hrten Daten abzielen Der neuartige und integrative Systemansatz von ALKIS stellt an sich bereits einen Qualit tsgaranten dar Die redundanzoptimierte und integrierte F hrung der amtlichen Liegenschaften berdeckt al lerdings nicht jene M ngel die mit der ALKIS Einf hrung im Datenbestand zun chst hingenommen wurden oder nachtr glich neu entstehen Die Herkunft der Unzul nglichkeiten sind dabei vielf ltig e Der Mangel wurde aus ALB ALK bernommen beziehungsweise ergibt sich aus Widerspr chen innerhalb des Liegenschaftskatasters e Der Mangel z hlt zum Gegenstand einer noch nicht abgeschlossenen Nachmigration e Der Mangel ist durch eine fehlerhafte Migrati
555. tskatasters liegt m ssten die Geometriepunkte positionsidentisch sein Die Geometriepunkte sind zu vereinigen Gegebenenfalls sind berfl s sig werdende Verbindungslinien zu l schen ALL 034 05_06 Geometriepunkte mit Abstand kleiner lt Abstand3 gt m An der benannten Position befinden sich Geometriepunkte beliebiger Objekte deren Abstand zwischen lt Abstand2 gt und lt Abstand3 gt m liegt Die Parame ter lt Abstandl gt lt Abstand2 gt und lt Abstand3 gt sind festgelegt in lt Profil parameterdatei profilNasAnalyse minAbstand1 gt lt Profilparameterdatei pro filNasAnalyse minAbstand2 gt und lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse minAbstand3 gt Da dies unterhalb der geometrischen Aufl sung des Lie genschaftskatasters liegt m ssten die Geometriepunkte positionsidentisch sein Die Geometriepunkte sind zu vereinigen Gegebenenfalls sind berfl s sig werdende Verbindungslinien zu l schen ALL 035 01 01 Objekt ist nicht valide Das Objekt ist nicht valide in Bezug auf das externe Schema der GeolnfoDok BAU 001 05 24 Bauwerk nicht konform zu TNG Das fl chenf rmige Bauwerksobjekt berdeckt nicht vollst ndig zul ssige fla chenformige Objekte der tats chlichen Nutzung Die Art der tats chlichen Nutzung ist somit nicht vollst ndig plausibel zur Art des Bauwerks Das ber deckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse dateina
556. tueck besitzt eine tats chliche Fl chendifferenz zwischen weichung grafischer Fl che berechnet aus der Geometrie des Fl chenobjektes Flur st ck und Buchfl che Attribut amtlicheFlaeche welche gr er als 2 qm ist und die zul ssige Fl chendifferenz berschreitet Die zul ssige Fl chendiffe renz berechnet sich aus 0 0003 Buchfl che 0 6 Wurzel Buchfl che Die Fl chendifferenz ist in der Regel in der fl chenhaften Ma nahme der struktu rierten Qualit tsverbesserung aufzul sen FST 003 04 13 PunktortTA nur mit Kar Das Objekt AX_PunktortTA besitzt nicht das Attribut kartendarstellung oder tendarstellung zul ssig es ist mit false belegt Das Attribut ist mit true zu belegen FST 004 02 07 Attribut SIT fehlt Flur Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur st cke DarstellungVon zu einem Objekt AX_Flurstueck Am Objekt AP_PTO oder AP LTO fehlt das Attribut schriftinhalt Das Attribut schriftinhalt ist festge legt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist nachzuerfassen FST 005 02_06 Flurst ck ohne Lagebe Das Objekt AX Flurstueck besitzt weder die Relation weistAuf noch die zeichnung Relation zeigtAuf Da jedes Flurst ck mindestens eine Lagebezeichnung besitzen muss ist eine der Relationen nachzuerfassen FST 006 04 36 mehr als 5 Stellen im Das Objekt AX Flurstueck enth lt nach Elimini
557. tzbuch so ist in Rheinland Pfalz das Attribut name zu belegen Die Kategorien der thematischen und r umlichen Integrit t decken sich mit den Ausf hrungen von M s und Reinhardt wenngleich die auf Allgemeing ltigkeit gem nzten Darlegungen der Autoren Aspekte beinhalten die f r ALKIS keine Relevanz besitzen wie Richtung directional und Form Shape W hrend die Betrachtung transitionaler Gesichtspunkte im Punkt Fortf hrung nur einen Teil des Gesamtrepertoires von Change amp Representation in Anspruch nimmt enthalten die hier definier ten Qualit tsmerkmale keine Entsprechungen f r den Bereich der zeitbezogenen Integrit tsbedin gungen Temporal Im brigen wird hier davon Abstand genommen Qualit tsmerkmale die mehrere Bereiche der In tegrit tsbedingungen vereinen in eine gesonderte Kategorie Complex Semantic einzuordnen Dies w rde aufgrund der Menge die bersichtlichkeit der Struktur nicht f rdern Die Abwesenheit dieser Kategorie wird durch die Klassifizierung der Komplexit t kompensiert und kann ber dieses Sprach mittel wesentlich feingliedriger beschrieben werden Im Bereich der thematischen Integrit t existie ren jedoch Merkmale welche durch Vielschichtigkeit gekennzeichnet sind und als komplex bezeich net werden Zu guter Letzt findet das System der semantischen Kategorien Erg nzung in dem Bereich der Nach migration Zwar h tten die betroffenen Integrit tsbeding
558. tzen k nnen F r die Detektion von Geb ude und Bauwerksver nderung sowie die Oberfl chenbedeckung sind zwischenzeitlich praxisreife L sungen verf gbar Die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Materie eines vollumf nglichen oder auch stichpro benartigen Referenzvergleichs mit der Realwelt macht die Diskussion der Statistiker und Raumpla ner ber die Verwertbarkeit der Ergebnisse der amtlichen Fl chenerhebung deutlich Auf der Basis des Agrarstatistikgesetzes leiten die Katasterbeh rden j hrlich zum 31 Dezember gemeinde be ziehungsweise gemarkungsbezogen die Absolutgr en und Vorjahresver nderungen der amtlichen Fl chenstatistik ab und stellen diese den Statistikbeh rden zur Verf gung Gewonnen werden diese Datens tze aus den Objekten der tats chlichen Nutzung Die Katasterbeh rden einzelner Bundesl nder stehen in Bezug auf die amtliche Fl chenerhebung und somit die tats chliche Nutzung in der Kritik da mangelhafte Aktualit t und unterschiedliche Erhebungsgrunds tze Mindestgr en Klassifizierungstiefen etc dazu f hren dass wichtige Fl chenindikatoren auf dieser Datenbasis nicht verl sslich ermittelt werden k nnen F r Au enste hende schwer nachzuvollziehen ist dabei dass innerhalb des amtlichen Vermessungswesen mit den Angaben der tats chlichen Nutzung aus dem ATKIS Basis DLM ein scheinbar besser geeignetes Pro dukt aus der Familie der Geobasisdaten verf gbar ist Den Vermessungsverwaltunge
559. u dem zugeh rigen Objekt AX_GrablochDerBodens chaetzung Dem benannten Objekt ist ber diese Verkn pfung ein bestim mendes Grabloch zugeordnet Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung mit dem Wert 1100 im Attribut bedeutung welches jedoch au erhalb der Bodensch tzungsfl che liegt Die Position und Fachdatenverbindung der Objekte ist zu berpr fen OSF 020 04_06 Attribut KUL KN1 KN2 Das Objekt AX Bodenschaetzung besitzt die Attribute kulturart bodenart oder KN3 fehlerhaft zustandsstufeOderBodenstufe und entstehungsartOderKlimastufeWasser belegt verhaeltnisse F r die Attribute gelten Integrit tsbedingungen die bei dem Objekt verletzt sind Die zul ssigen Attributkombinationen sind festgelegt in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameBOS gt Die Attribute sind zu berpr fen und zu korrigieren 214 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 021 04 19 Attribut ART fehlerhaft OSF Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX_Wohnplatz Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sen tationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Para meterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attri but art am Pr sentations
560. uB 6 2012 S 243 247 PYPL 2013 PYPL PopularitY of Programming Language index URL https sites google com site pydatalog pypl PyPL PopularitY of Programming Language Stand 29 06 2013 Qualit t Zitate und Aphorismen 1992 K nigsteiner Wirtschaftsverlag GmbH 2 Auflage Quix C J 2003 Metadatenverwaltung zur qualit tsorientierten Informationslogistik in Data Warehouse Systemen Dissertation an der der Rheinisch Westf lischen Technischen Hochschule Aachen Rath Ch Auerbach C 1996 Pr fung digitaler Grundri daten der ALK Forum 1 1996 S 306 321 Redman T C 1996 Data Quality for the information age Artech House Inc Reinhardt W Bockm hl T 2013 Prozessorientiertes Qualit tsmanagement bei der Aktualisie rung von GIS NIS Daten Hintergrund und Ergebnisse einer Praxisstudie zfv Heft 1 2013 S 95 102 Rheinland Pfalz 2008 Landesgesetz ber das amtliche Vermessungswesen LGVerm vom 20 De zember 2000 GVBI S 572 zuletzt gedndert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26 November 2008 GVBl S 296 BS 219 178 Rocholl W Kruse C 1992 Datenpr fung und Datenkorrektur am ALK GIAP mit neuen Modu len Vermessungswesen und Raumordnung 54 Jahrgang Heft 4 Juni 1992 S 180 186 Saake G Sattler K U 2000 Datenbanken und Java dpunkt Verlag Saake G Schmitt I T rker C 1997 Objektdatenbanken International Thomson Publishing Salehi M 2009 Developi
561. ualit tsmanagements mit den Funktionen Planen Pr fen Lenken und F rdern wird in dieser Arbeit der Teilbereich der Pr fung der logischen Konsistenz im Sinne einer strukturell korrekten und widerspruchsfreien Wiedergabe der realen Welt gem der Spezifikationen des erweiterten Anwendungsschemas untersucht Abbildung 1 Auf der Grundlage der Qualit tsmanagementdefinitionen ist es dabei zun chst erforderlich den Be griff der Qualit tspr fung zu erschlie en und abzugrenzen Als Nukleus der Aktivit ten des Quali t tsmanagements erlangt er zentrale Bedeutung f r die weiteren Funktionen des Qualit tsmanage ments Ausgehend von der anspruchsvollen Auseinandersetzung mit der Analyse der Datenqualit tskriteri en bietet die vorliegende Schrift Entscheidungshilfen und Empfehlungen f r zuk nftiges Handeln an und gew hrt Einblick in praxisorientierte L sungsans tze des Landes Rheinland Pfalz Dazu z hlt neben der konzeptionellen Durchdringung der Materie und der Formulierung eines Kataloges von Datenqualit tsmerkmalen die Umsetzung mit Hilfe einer geeigneten Pr fsoftware Im Ergebnis der Konzeption und Entwicklung stellt diese Arbeit einen umfassenden flexiblen und erweiterbaren Mechanismus zur Pr fung der Datenqualit t in Bezug auf ein erweitertes Anwendungsschema be reit Im Zusammenhang mit dem im vorangegangenen Abschnitt geschilderten betrieblichen Problem be steht das Ziel darin einen geeigneten Ansatz f r Rheinland Pfalz
562. ude Bauteil oder Bauwerk Das Objekt AX_Flurstueck besitzt einen Knickpunkt der nicht positionsiden tisch mit einem Objekt AX_PunktortTA ist aber mit einem Geometriepunkt eines Geb udes Bauteils oder Bauwerks Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist festgelegt in den Parametern lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Handelt es sich gem Katasternachweis um einen berechtigten Knickpunkt des Flurst cks ist dieser mit einem Objekt AX_PunktortTA und einem Grenzpunkt zu verse hen Ansonsten ist der Geometriepunkt zu entfernen FST 032 05 11 Knickpunkt Flurstiick ohne PunktortTA mit TNG oder OSF Das Objekt AX Flurstueck besitzt einen Knickpunkt der nicht positionsiden tisch mit einem Objekt AX PunktortTA ist jedoch mit einem Geometriepunkt einer tats chlichen Nutzung einer offentlich rechtlichen Festlegung einer Bodensch tzung oder Bewertung Die Unterscheidung zwischen Knick und L uferpunkten ist festgelegt in den Parametern lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse knickpunktWinkellnGon gt und lt Profilparameterdatei profilNas Analyse knickpunktSeitlicheAblagelnMeter gt Handelt es sich gem Kataster nachweis um einen berechtigten Knickpunkt des Flurst cks ist dieser mit einem Objekt AX_PunktortTA und einem Grenzpunkt zu versehen Ansonsten ist der Geometriepunkt zu entfernen
563. udes Bauteils oder Bauwerks Dieser Zustand ist unzu Geb ude Bauteil Bau l ssig Das Objekt ist zu l schen und gegebenenfalls ber einer Linie neuzu werkslinie bilden GEB 039 05_16 besondere Geb udelinie Das Objekt AX BesondereGebaeudelinie ist nicht geometrisch identisch mit ohne Geb ude Bauteil einer Linie eines Geb udes oder Bauteils allerdings mit der eines Bauwerks linie mit Bauwerkslinie Dieser Zustand ist unzul ssig Das Objekt ist zu l schen KAT 001 01 02 Attributart ADM nur bei Das Katalogobjekt mit der Objektart ungleich AX_Gemeinde besitzt das Attri AX Gemeinde zul ssig but administrativeFunktion Das Attribut ist nur in der Objektart AX_Gemeinde zul ssig Es ist zu l schen 202 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung KAT 002 02 09 mehr als eine zust ndige Stelle bei AX Gemar kung Das Objekt AX Gemarkung besitzt im Attribut istAmtsbezirkVon mehr als einen Wert Dem entgegen steht dass in dem Attribut ausschlie lich die f r die Gemarkung zust ndige Katasterbeh rde verschl sselt wird Da diese Zuordnung eindeutig erfolgt ist das Attribut nicht multipel zu belegen Das Attribut ist zu korrigieren Die bersch ssigen Werte sind zu l schen KAT 003 02_07 Attribut ART fehlt KAT Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Katalogobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attrib
564. uer s 4 0 Fehler protokollieren Dauer s 0 0 ProtokollFA Dauer s 0 0 Log Datei schliessen Dauer s 0 0 Ct oc HE cf cP cbroctici Fa a je Ada ei 0 0 11 4 Anhang 4 Muster Benutzungsauftr ge Bei allen Mustern wird der bersichtlichkeit halber auf die Angabe der Namensr ume im offnenden Wurzelelement verzichtet also anstelle von lt AX Benutzungsauftrag xmlns lt http www adv online de namespaces adv gid 6 0 xmlns adv lt http www adv online de namespaces adv gid 6 0 xmlns gco http www isotc211 org 2005 gco xmlns gmd http www isotc211 org 2005 gmd xmlns gml lt http www opengis net gml 3 2 xmlns ows lt http www opengis net ows xmlns wfs lt http www adv online de namespaces adv gid wfs xmlns wfsext lt http www adv online de namespaces adv gid wfsext xmlns xlink lt http www w3 org 1999 xlink xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance xmlns ogc http www adv online de namespaces adv gid ogc xsi schemaLocation http www adv online de namespaces adv gid 6 0 NAS Operationen xsd gt i er et pt ee rori lediglich wie folgt notiert lt AX Benutzungsauftrag gt Buchungsstellen ohne Relation an lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt AX Benutzungsauftrag gt lt empfaenger gt lt AA Empfaenger gt lt direkt gt true lt direkt gt lt AA Empfaenger gt lt empfaenger gt lt ausgabe
565. uf unter Windows ce java jre bin java jar Xms3000m Xmx3000m c naw naw jar feh statistik RP ALKIS BA c daten test fe xml Ein Beispiel einer Fehler Statistik Datei befindet sich im Anhang 3 Beispiele f r NAW Ergebnisda teien 5 4 7 NAW Parameterdateien Um eine nutzer und prozessspezifische Anpassung des Programmverhaltens zu gestatten ohne je weils den Programmaquelltext ver ndern zu m ssen liegt eine Auslagerung entscheidender Einfluss gr en in Parameterdateien nahe Diese werden jeweils zum Programmstart ausgewertet Durch die Wahl des frei editierbaren Textdateiformates er ffnen sich dadurch weitreichende und einfach zu 136 bewerkstelligende Administrationsm glichkeiten Als Format der Parameterdateien dienen einfach strukturierte Textdateien spaltenformatierte Textdateien und XML Dateien Die Gesamtheit aller Programm Parameter Dateien Profil Parameter Dateien und Parameterdateien gibt die Abbildung 36 hierarchisch strukturiert wieder NAW Parameterdateien Programm Parameter Profil Parameter Prolog der XSL Profildatei Vorverarbeitung Epilog der XSL Profilpara Profilpara Profilpara Vorverarbeitung meterdatei meterdatei meterdatei XSL Vorverarbeitung f r Fortf hrungsauftr ge XSL Vorverarbeitung f r Statistik Ver nde Parameterdatei des Kopfes Parameterdatei rungsanalyse und der XSL Vorverarbeitung der Fl chentests Aktualit tspr fung XSL Objektarten
566. ul s typ sigen Geometrietypen gem ALKIS OK entspricht Die zul ssigen Geometrie typen sind festgelegt in der OK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profil NasAnalyse dateinameOK gt Die Geometrie des Objektes ist zu berarbeiten ALL 006 02 06 ZUSO ohne Bestandteile Das zusammengesetzte Objekt wird nicht durch andere Objekte mit der Rela tion istTeilVon referenziert Untersucht werden Punktobjekte Schutzgebiete Verwaltungsgemeinschaften Wirtschaftliche Einheiten und B schungen AX_Boeschungkliff Das Objekt ist zu berpr fen und gegebenenfalls zu l schen ALL 007 02_03 neues Objekt mit FDV Das neugebildete Objekt besitzt eine Fachdatenverbindung mit Wert 9 9 unzul ssig Nachmigration Dies ist nicht zul ssig Die Fachdatenverbindung 9 ist zu l schen ALL 008 05_01 Kurvenstiick mit kurzer Das raumbezogene Objekt Linie Linienzug Multilinie Fl che Multifl che L nge besitzt eine Kurve deren L nge die Untergrenze lt KurzeKurve gt unterschrei tet Der Parameter lt KurzeKurve gt ist festgelegt in lt Profilparameter datei profilNasAnalyse schwellwertKurzeKurve gt Die Geometrie des Objektes ist zu korrigieren oder das Objekt zu l schen ALL 009 02_07 Anlassart bei Das neugebildete oder ge nderte Objekt besitzt nicht das Attribut anlass oder neuem ge ndertem es ist mit 000000 belegt Das Attribut anlass ist nachzuerfassen beziehungs Objekt nicht belegt oder weise zu korrigieren mit
567. umOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Umlegungsgebiet Festlegung den Wert 1750 Umlegung und ein fehlerhaftes Attribut bezeich nung Dies ist der Fall wenn es die Zeichenketten BBEVKHE oder IVKA beinhaltet oder wenn es mit Leerzeichen RF S U UL oder WDLR beginnt oder wenn das fiinfte Zeichen kein Minus ist oder die ersten vier Zei chen keine Ziffern sind Das Attribut bezeichnung ist zu korrigieren OSF 082 02 07 Attribut BEZ nicht belegt Das Objekt AX_BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Flurbereinigungsge Festlegung den Wert 21 Flurbereinigung und kein Attribut bezeichnung biet Das Attribut ist nachzuerfassen OSF 083 04_38 Attribut BEZ fehlerhaft Das Objekt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut artDer bei Flurbereinigungsge Festlegung den Wert 21 Flurbereinigung und ein fehlerhaftes Attribut biet bezeichnung Dies ist der Fall wenn es mit Leerzeichen Minus FL oder WDLR beginnt oder wenn das f nfte Zeichen kein Minus ist oder die ersten vier Zeichen keine Ziffern sind Das Attribut bezeichnung ist zu korrigieren PRO 001 07_01 tempor res Pr senta Das Objekt AP_PTO ist anhand des Attributes schriftinhalt als tempor res tionsobjekt Pr sentationsobjekt erkannt worden Die tempor ren Pr sentationsobjekte sind festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk Temp gt Das Objekt ist zu l schen und ein neue
568. und Fortfiihrungsauftrige Beide nutzen zwar den Typen AX Fortfuehrungsauftrag geben allerdings die Ergebnisse unterschiedlicher Prozessschritte wieder Fortf hrungsentw rfe entstehen als Ergebnis einer Erhebung und werden im Zuge der Qualifizie rung zu Fortf hrungsauftr gen weiterentwickelt Bestandsdatenausz ge sind das Ergebnis einer Benutzung der AAA Datenhaltung Sie enthalten alle Objekte die von der im zugeh rigen Benutzungsauftrag enthaltenen Selektion angesprochen wer den Im Gegensatz zu Einrichtungs und Fortf hrungsauftr gen enthalten sie keine Einf ge oder Fortf hrungsoperatoren Stattdessen sind die Bestandsobjekte in Feature Tags gml feature Member gekleidet 80 unter Angabe der XML Namensr ume wfs Insert wfsext Replace wfs Delete 81 Schiittel 2009b S 24 82 Schiittel 2008 S 267 83 Schiittel 2008 S 270 24 Der NAS Dateityp zur NBA transportiert die bereits erw hnten Daten siehe oben zur Grundaus stattung mit Komplettdaten ausschlie lich Einf gedatens tze oder zur Belieferung mit Differenz oder nderungsdaten Einf gen ndern L schen Grundlage der AAA Datenmodellierung bilden internationale Normen und Spezifikationen des Geo informationswesens und der Informationstechnik Herangezogen werden dabei die Normenreihe 19100 der ISO sowie Festlegungen des Open Geospatial Consortium OGC und des World Wide Web Consortium W3C Eine Kurzvorstellung der Inhalte der wichtigsten
569. und Geobasisinformation Brandenburg Lother G 1999 Qualit tssicherung f r GIS Daten am Beispiel des Geoinformationssystems der Bayerischen Staatsforstverwaltung zfv 9 1999 S 281 289 LVermGeo 2010 Koordinatenumstellung Transformation vom Gau Kr ger Meridianstreifen system nach ETRS89 UTM URL http www lvermgeo rlp de index php id 3473 Stand 29 06 2013 LVermGeo 2012a Rundschreiben ffentlich rechtliche Festsetzungen Ri rF F hrung von gesi cherten Altlasten und gesicherten sch dlichen Bodenver nderungen 06 03 2012 LVermGeo 2012b Rundschreiben ffentlich rechtliche Festsetzungen Ri rF Hinweise zur Be legung von Fachattributen 28 03 2012 LVermGeo 2012c Konzeption RP EOK 11 Plausibilisierung von Fortfiihrungen 30 08 2012 LVermGeo 2013 Rundschreiben Einrichtung und F hrung des Liegenschaftskatasters Erhebung und F hrung der Lageinformationen in ALKIS 22 01 2013 M s S 2009 On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints Dissertation an der Universit t der Bundeswehr M nchen Mas S Reinhardt W 2009 Categories of Geospatial and Temporal Integrity Constraints in In ternational Conference on Advanced Geographic Information Systems amp Web Services S 146 151 M s S Wang F Reinhardt W 2005 Using Ontologies for Integrity Constraint Definition in Proceedings of the 4th International Symposium On Spatial Data Quality B
570. und Strong sowie von Redman zu Olson formuliert eine Datenqualit tsdefinition die die Eignung von Daten f r einen bestimmten Zweck fitness for use in den Mittelpunkt stellt data has quality if it satisfies the requirements of its intended use Gem seiner Systematisierung ist diese Anforderung erf llt wenn die Daten genau aktuell relevant vollst ndig verst ndlich und zuverl ssig sind Der plakative Slogan fitness for use eignet sich als Leitlinie einer Qualit tspolitik ist allerdings f r die Messung und Pr fung der Datenqualit t nicht verwertbar Dem kundenorientierten Ansatz des Qualit tsmanagements folgend stellt die Deutsche Gesellschaft f r Informations und Datenqualit t e V Datenqualit tskriterien in den Mittelpunkt die urspr ng lich im Rahmen einer Studie in den U S A entwickelt wurden Aus einer zweistufigen Befragung ging ein Qualit tsrahmen mit den vier Kategorien e Inhalt intrinsic data quality e Nutzung contextual data quality e Darstellung representational data quality und e System accessibility data quality und insgesamt 15 Qualit tskriterien hervor siehe Abbildung 14 182 W rthele 2003 S 9 183 Hildebrand et al 2011 S 89 184 Wang Strong 1996 185 Redman 1996 186 Olson 2003 S 24 187 DGIO 2010 188 Wang Strong 1996 S 10 ff 54 Inhalt Datenqualit t Darstellung Glaubw rdigkeit Wertsch
571. unerw nschten Wirkung f hren Im Extremfall kann das angeforderte Produkt mit groben Fehlern behaftet sein oder nicht weiterverarbeitet werden Daher sind zum einen Qualit tssicherungsinstrumente im Ablauf der Ak 35 tualisierung des Liegenschaftskatasters gefragt wie auch Datenqualit tspr fungen im Bestand Die Kapitel 4 Datenqualit tspr fung in ALKIS und 5 Implementierung greifen diese grunds tzliche Anforderung auf Dem Prozessschritt der Qualifizierung geht die Eignungsfeststellung voraus Sie stellt sicher dass die Vermessungschriften aus liegenschafts und verwaltungsrechtlicher Sicht den Anforderungen ge n gen Eine grafische Darstellung des beschriebenen Verfahrensablaufs befindet sich in Abbildung 10 Ergebnisse Prozess Schritte Bereitstellung von NAS Bestandsdaten ATK und Geodokumenten GeDIS Vermessungsunterlagen bermittlung Erhebungskomponente EK d Erhebungsbearbeitung Vermessungsschriften inklusive Fertigungsaussage Erhebung Fortf hrungsentwurf Dokument Fortf hrungsentwurf NAS Datei der verwendeten Eignungsfeststellung Anschlusspunkte NAS Oualifizierungsbearbeitung Oualifizierungskomponente OK A vorl ufiger Fortf hrungsauftrag alk alela ERAAN vorl ufiger Fortf hrungsnachweis Fortf hrungsentscheidung Qualifizierungskomponente QK FF Fortf hrungsauft
572. ung F hrung Kommunikation und Dokumentation und somit auch den Grundfunktionen zuzuf hren sind Diese Auffassung wird in der Abbildung 12 grafisch il lustriert Qualit ts management alinee antorgers Abbildung 12 Funktionen des Oualititsmanagements Anhand dieses Schaubildes wird des Weiteren ersichtlich dass die Grundfunktionen des Qualit ts managements nicht losgel st voneinander betrachtet werden k nnen sondern sich in Wechselbezie hungen befinden Ma nahmen des Qualit tsmanagement lassen sich einteilen in konstruktive und analytische Ma nahmen W hrend erstgenannte sich mit technischen zum Beispiel Anwendung bestimmter Prin zipien Methoden Werkzeuge organisatorischen zum Beispiel Verwendung von Vorgehensmodel len und Richtlinien und personellen zum Beispiel Schulungen und Workshops Handlungen be sch ftigen ergr nden zweitgenannte ob das geforderte Qualit tsniveau erreicht wurde Messen und Pr fen Qualit tsmanagement auszu ben stellt eine F hrungsaufgabe dar beinhaltet die Festlegung einer bergeordneten Qualit tspolitik und schafft die organisatorischen Voraussetzungen f r die Umset zung von Qualit tszielen Mit Qualit tsplanung werden die strukturierten Vor berlegungen bezeichnet die beispielsweise die einzuhaltenden Erfordernisse aufgrund von Normen oder vertraglichen Verpflichtungen erfasst und die Bed rfnisse der Kunden systematisiert Qualit tsplanung f hrt unter anderem
573. ung und Punkt trifft Fl che Beziehung in eine Punktdatenstruktur Das Verlorengehen der Verbindungsinformationen in dieser tempor ren Datenstruktur kann f r diesen Zweck hingenommen werden 112 Komplexit tsgruppen KG Abk absolut relativ 10 DQ Merkmale 10 205 43 9 AO DO Merkmale AO 9 1 9 DO Merkmale die relationale Beziehungen beinhalten VR 141 30 2 DO Merkmale die attributive Beziehungen beinhalten VA 10 2 1 DO Merkmale die geometrische Beziehungen beinhalten GEO 12 2 6 DO Merkmale die topologische Beziehungen beinhalten TOP 90 19 3 Tabelle 14 Gruppen der Komplexit tsschl ssel Betrachtet man die Gesamtheit aller DO Merkmale so sind 22 Prozent an eine selbstbezogene funk tionale Bedingung gekn pft und 21 Prozent an eine fremdbezogene funktionale Bedingung Bei le diglich 4 Prozent handelt es um eine transitionale Bedingung Geometrische Operationen nutzen 2 Prozent der DO Merkmale topologische Operationen ebenfalls 2 Prozent 10 AO VR VA GEO TOP Abbildung 30 Absolute H ufigkeit der Datenqualit tsmerkmale in den Komplexit tsgruppen Der Unterschied zwischen a der Nutzung einer geometrischen topologischen Operation und b der Klassifizierung dass ein DQ Merkmal geometrische topologische Beziehungen beinhaltet besteht darin dass sich bei a die Beziehung der Objekte prim r aus einer attributiven relationalen Ver kn pfung ergibt und bei b aussc
574. ungen im Sinne einer bervollst ndig keit auch im Bereich logische Vollst ndigkeit Eingang finden k nnen doch soll mit der explizi ten Herausl sung der besondere Status und die enge zeitliche G ltigkeit der Nachmigrationskampa gne zum Ausdruck gebracht werden Damit wird aus pragmatischen Erw gungen das Controlling der Projektaufgabe Nachmigration unterst tzt Eine Veranschaulichung der Kategorisierung der ALKIS Integrit tsbedingungen mit ihren sieben Be reichen und zehn Untergruppen enth lt die Abbildung 27 358 Nachmigrationsobjekte sind aufzul sen beziehungsweise zu berarbeiten Anschlie end ist die Nachmigrationsken nungen zu l schen 98 Dom nen integrit t AELE Fortf hrung migration DQ Element logische r umliche Konsistenz logische Integrit t Vollst n digkeit Kardina Metrik litaten thematische Schl ssel 8 Integritat Beziehungen Eindeu Aggregate tigkeit Bezie Referent a hungen Integritat Abbildung 27 Kategorisierung der ALKIS Integritatsbedingungen Durch die starke Orientierung an der von M s und Reinhardt vorgestellten Strukturierung ergeben sich naturgem Abweichungen zu den Systematisierungen der anderen Autoren Dies gilt auch f r den Gliederungsvorschlag den die ISO 19113 anbietet Bedingt durch die in diesem Forschungsbei trag vollzogene Konzentration auf die logische Konsistenz im Sinne einer inneren Qualit t von Geo date
575. ungen mit der Materie hervorgegangen sind Zur F rderung des Diskurses wurde in dieser Arbeit versucht sich m glichst weitgehend den bestehenden Strukturierungsvorschl gen an zun hern Dies kann unter W rdigung der Ziele dieser Arbeit allerdings nicht in vollem Umfang ge lingen Mit der inhaltlichen Strukturierung von Integrit tsbedingungen f r Geodaten wurde sich eingehend in den 1990er besch ftigt Unter anderem ver ffentlichten Scheuring Joos Pl mer und Cockroft in einem Zeitraum von 1995 bis 1997 unabh ngig voneinander Systematisierungsans t ze die zum Teil unterschiedlichen Zielrichtungen beziehungsweise Datenk rpern gewidmet wur den 2001 erlangte die bereits vorgestellte ISO Norm 19113 und ihr Ordnungssystem der DQ Ele mente und Unterelemente G ltigkeit Zuletzt erschien 2009 von Mas und Reinhardt ein ber blick mit der Wiedergabe der bis dato anerkannten Kategorisierung von raum und zeitbezogenen Integrit tsbedingungen Integrity Constraints Domain Key 8 Relationship General Semantic Constraints Constraints Constraints Involved Properties and Relations Complex Change amp Thematic Temporal Spatial Semantic Representation Spatial Aspects Abbildung 26 Kategorisierung von Integrit tsbedingungen nach M s und Reinhardt Um das Ger st f r die DQ Pr fung in ALKIS auszugestalten bew hrt es sich die Pr ferfordernisse und Entw rfe der Integrit tsbedingungen so weit wie m glich
576. ungslebenszyklus Dazu z hlen unter anderem die Schwerpunkt des Datenmanagements Daten definition Datenmodellierung Datenstrukturierung Datenadministration Datenbanken Datensi cherheit Datenschutz Datenanalyse etc der Prozessmodellierung implementierung und opti mierung sowie der Entwurf die Entwicklung Beschaffung Einf hrung Pflege Weiterentwicklung und Au erbetriebnahme von Anwendungen Der Entwicklung beziehungsweise Beschaffung gehen Kosten Nutzen Analysen voraus die die Ver h ltnism igkeit des Mitteleinsatzes untersuchen und eine Auswahl aus Entscheidungsalternativen anhand wirtschaftlicher Gesichtspunkte erm glichen Aufgrund seiner Einmaligkeit seiner weitrei 30 Heinrich 1999 S 8 31 Fank 2001 S 23 32 Krcmar 2005 S 47 ff Schwarze 1998 S 58 33 Krcmar 2005 S 55 Schwarze 1998 S 53 34 Fank 2001 S 194 Schwarze 1998 S 224 12 chenden Wirkung und hohen Komplexit t wird die Einf hrung neuer Informationssysteme meist als Projektaufgabe angesehen und im Rahmen eines Projektmanagements abgewickelt Diesen Weg ver folgte auch die Vermessungs und Katasterverwaltung in Rheinland Pfalz mit ihrem Projekt Einf h rung und Schulung von ALKIS Gegenstand des Projektauftrages war die Herstellung der Produk tionsreife der informationstechnischen L sung die Pilotierung die Einf hrung an den Vermessungs und Kataster mtern sowie die Schulung der Mitarbeiter Das Proje
577. unkt FST 031 05 11 RBT Fliche trifft Punkt FST 032 05 11 RBT Fliche trifft Punkt FST 033 02 03 VOLL KARD O statt 1 FST 034 05 13 RBT Punkt trifft nicht Fl che FST 035 05 13 RBT Punkt trifft nicht Fl che FST 036 01 04 DI Konformit t zum Landesprofil Geometrietyp FST 037 05 21 RBT Fl che liegt innerhalb_Fl che FST 038 05 16 RBT Linie trifft Fl che FST 039 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 040 02 02 VOLL OBJ Objekt nicht iibervollstaindig FST 041 04 23 THEM WERT O1A ist gleich Funktion von O2A und O2B FST 042 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 043 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 044 02 05 VOLL KARD 1 3 statt 4 N Kann FST 045 05 11 RBT Fliche trifft Punkt FST 046 05 11 RBT Fliche trifft Punkt FST 047 05 11 RBT Fliche trifft Punkt FST 048 04 21 THEM WERT OLJA ist gleich Funktion von O1B und Gemarkungsverzeichnis FST 049 05 16 RBT Linie trifft Fl che FST 050 05 18 RBT Fl che trifft nicht Linie FST 051 05 17 RBT Fliche trifft Linie FST 052 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK FST 053 02 07 VOLL KARD 1 statt 0 FST 054 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK FST 055 02 03 VOLL KARD O statt 1 FST 056 04 19 THEM WERT ist gleich Funktion SK GEB 001 05 24 RBT Fliache bedeckt Fl che
578. unktion mit dem Wert 1740 Lagerplatz belegt ist TNG 013 e Bei allen neuen Objekten ist das Attribut anlass zu belegen ALL 009 e Festgestellte Grenzpunkte besitzen in der Regel einen Punktort der Genauigkeitsstufe 2000 FST 015 e Einem indirekt abgemarkten Grenzpunkt geh rt ein AX PunktortAU mit Kartendarstellung an FST 017 362 Beispiel Georeferenzierte Geb udeadresse 363 ISIM 2012b Anlage 5 8 Nr 2 1 1 S 2 364 ISIM 2012b Anlage 5 8 Nr 2 2 1 S 2 365 ISIM 2012b Anlage 5 8 Nr 2 2 1 S 3 102 Da inverse Relationen in der Konzeption der Qualit tsmerkmale wie vollwertige Objekteigenschaf ten behandelt werden als w ren sie regul re Relationen kann jeweils die fachlich sinnvollere Blickrichtung angewandt werden und somit der Fokus auf das zu problematisierende Objekt gelenkt werden Diese Vorgehensweise auf Pr fung einer nicht belegten inversen Relation findet unter an derem Anwendung bei der Identifizierung von e ZUSOs ohne Bestandteile ALL 006 e Lagebezeichnungen ohne Hausnummer die von keinem Flurst ck referenziert werden LAG 001 e Sicherungspunkten ohne Zugeh rigkeit zu einem Aufnahmepunkt oder zu einem sonstigen Vermessungspunkt PUN 008 e zu signaturierenden Objekten ohne Pr sentationsobjekt zum Beispiel BAU 016 Um Integrit tsbedingungen die auf h here Dimensionen abstellen handelt es sich zum Beispiel wenn die multiple Belegung einer Attribut Relationsart n
579. unktortobjekte sind zu berpr fen Einer der Punkte ist zu l schen PUN 057 03 05 Punkte mit abweichen Das Punktobjekt besitzt ein positionsidentisches Punktobjekt mit abweichen der OA und gleicher der Objektart und bereinstimmung in dem Attribut punktkennung auch PKN pro Position wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen Die f r die Analyse heran gezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die Punktobjekte sind zu pr fen und gegebenenfalls eines zu l schen PUN 058 03 05 Punkte mit abweichen Das Punktobjekt besitzt ein positionsidentisches Punktobjekt mit Abweichung der OA und PKN pro in der Objektart und in dem Attribut punktkennung Die f r die Analyse her Position angezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe entnommen Die Punktobjekte sind zu pr fen und gegebenenfalls eines zu l schen PUN 059 03_05 Punkte mit gleicher OA Das Punktobjekt besitzt bereinstimmung in der Objektart und in dem Attri und PKN Abstand lt but punktkennung auch wenn beide kein Attribut punktkennung besitzen 0 005 m mit einem anderen Punktobjekt Die Positionen weichen weniger als 0 005 m voneinander ab Die f r die Analyse herangezogenen Positionen werden pro Punkt aus dem Punktortobjekt mit der hochwertigsten Genauigkeitsstufe ent nommen Die beiden Punktobjekte nebst ihrer Punktortobjekte sin
580. unterbleiben da der Textin halt f r die Darstellung in der Liegenschaftskarte automationsgest tzt gene riert wird Die Signaturen ohne Attribut schriftinhalt sind festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu l schen LAG 044 04 19 fehlerhafter Schriftinhalt Lage Das Pr sentationsobjekt AP PTO oder AP LTO besitzt die Relation dientZur DarstellungVon zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer oder AX LagebezeichnungOhneHausnummer sowie das Attribut schriftinhalt des sen Inhalt von dem laut ALKIS SK vorgesehenen Schriftinhalt abweicht Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparame terdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren LAG 045 04 15 Flurst ck mit LOH bebaut mit Geb ude Turm ohne Lage und mit Lage Das Objekt AX_Flurstueck besitzt keine Relation weistAuf zu einem Objekt AX LagebezeichnungMitHausnummer sowie eine oder mehrere Relationen zeigtAuf zu Objekten AX LagebezeichnungOhneHausnummer Auf der Fl che des Flurst cks befinden sich jedoch Objekte mit Relation zu Objekten AX LagebezeichnungMitHausnummer und Objekte ohne Relation zu AX LagebezeichnungMitHausnummer folgender Arten Wohngeb ude Geb udefunktion 1 oder ffentliches Geb ude Geb udefunktion 3 oder Turm Plausibel w re wenn alle genannten Objekte AX_G
581. us einem fachlichen Zusammenhang heraus die erforderlichen Eigenschaften extrahiert und einer Klasse zugeordnet F r die Gesamtheit des fachlich zu betrachtenden Teils der Wirklichkeit ist die Bezeichnung Universe of Discourse gel ufig Als Resultat der fachlogischen Modellbildung entsteht eine Datenbeschreibung aus technikneutraler fachlicher Sicht das soge nannte konzeptuelle oder auch konzeptionelle Schema Es enth lt eine logische und vollst ndige Beschreibung aller Objektarten mit ihren Attributen Relationen Konsistenzbedingungen etc ohne dabei Bezug zu einem bestimmten Datenbankmanagementsystem oder Hersteller zu nehmen Im Gegensatz dazu beschreibt das aus dem konzeptuellen Schema abgeleitete interne Schema die Daten aus der technischen Sicht eines bestimmten Datenbankmanagementsystems Das gilt f r die Art der physikalischen Speicherung der Daten die Satzformate die Indizierungsmechanismen den Datenzugriff etc in Abh ngigkeit von der verwendeten Hard und Softwareplattform Somit stellt das interne Schema die physikalische Implementierung des konzeptuelles Schemas dar Neben dem internen Schema steht das externe Schema welches konkrete Wirkung f r die Benutzer der Daten entfaltet Auf der Basis des konzeptuellen Schemas legt es fest welche Daten bestimmte Benutzer beziehungsweise Programme in welcher Form abrufen und bearbeiten k nnen In der Re gel gehen aus einem konzeptuellen Schema mehrere externe Schemata hervo
582. usammenhang mit den eigentlichen Fl chendeckungsfeh lern von Flurst cken und dient der Visualisierung 194 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung FST 014 04 35 Nenner enth lt nicht nur Das Objekt AX Flurstueck besitzt ein Attribut flurstuecksnummer nenner Ziffern dessen Zeichen nicht ausschlie lich aus Ziffern bestehen Das Flurst ck ist umzunummerieren FST 015 02 07 nicht festgestellter Das Objekt AX Grenzpunkt besitzt nicht das Attribut festgestellterGrenz Grenzpunkt mit Punkt punkt beziehungsweise hat das Attribut mit dem Wert false Des Weiteren ist ort der GST 2000 er mit einem Punktortobjekt verbunden der im Koordinatenreferenzsystem ETRS89 UTM32 vorliegt und die Genauigkeitsstufe 2000 besitzt Da in der Regel zu unterstellen ist dass Punktortobjekte jener Genauigkeitsstufe der Qualit t Koordinatenkataster zuzurechnen sind erscheint die mangelnde Feststellung des Grenzpunktes als nicht plausibel Das Attribut festgestellter Grenzpunkt ist zu berpr fen FST 016 05_19 geometrisch identische Das Objekt AX BesondereFlurstuecksgrenze ist geometrisch identisch mit besondere Flurstiicks einem anderen Objekt AX BesondereFlurstuecksgrenze Dieser Zustand ist grenzen au erhalb der Datenhaltungsbezirksgrenzen unzul ssig Das Objekt ist zu l schen FST 017 02_07 indirekter Grenzpunkt Das Objekt AX_Grenzpunkt besitzt die Relation zeigtAuf das hei t es
583. useln Assertions Trigger oder ECA Regeln 413 sowie der Ansatz der semantischen Datenbankmodelle Aufgrund seines modularen Aufbaus l sst sich NAW in interaktive wie auch automatisierte Prozesse der Qualit tspr fung einbinden Alle Funktionen stehen in einer grafischen Benutzeroberfl che und ber Konsolenaufrufe zur Verf gung Die verschiedenen Programmmodule werden in den sich an schlie enden Abschnitten ausf hrlich beschrieben In den Erl uterungen enthalten sind unter ande rem auch Kommandoanweisungen die zur Ausf hrung in der Konsole ben tigt werden Die darin enthaltenen Parameter Xms3000m und Xmx3000m initialisieren die Gr e des JAVA Heap Space einem Bereich des Arbeitsspeichers der von der virtuellen JAVA Maschine JVM verwaltet wird Xms legt die Startgr e fest und Xmx die Maximalgr e jeweils in Megabyte Da der 409 LVermGeo 2010 410 SAX Simple Api for XML ist eine API zum Analysieren von XML Dateien 411 siehe dazu auch Apel et al 2010 S 94 412 Grohmann 1995 S 35 ff Vossen 1999 S 171 ff Saake et al 1997 S 351 ff Matthiessen Unterstein 1997 S 236 ff 413 Heuer 1997 S 127 ff 128 Umfang einer sinnvollen und tauglichen Speicherreservierung unter anderem von der Hardwareaus stattung des Arbeitsspeichers dem Betriebssystem und weiteren Einstellungen abh ngt kann keine generell g ltige Empfehlung zur Festlegung der Werte gegeben werde
584. usterst ck verbun dene Grabloch liegt vor hat jedoch im Attribut bedeutung einen Wert ungleich 2000 Das Attribut bedeutung des Grablochs ist zu korrigieren 216 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 040 04 13 zum Vergleichsstiick zugeh riges Grabloch mit BED ungleich 2000 Das Vergleichsstiick Objektart AX MusterLandesmusterUndVergleichsstueck mit Attribut merkmal mit dem Wert 3000 wird ber die Position mit dem zugeh rigen Objekt AX_GrablochDerBodenschaetzung verkn pft Das derart mit dem Vergleichsst ck verbundene Grabloch besitzt jedoch im Attribut bedeutung einen Wert ungleich 2000 Das Attribut bedeutung des Grablochs ist zu korrigieren OSF 041 04 32 fehlerhaftes Attribut NAM nicht BauRaum OderBodenordnungsrec ht Das Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen au er Objektart AX Bau RaumOderBodenordnungsrecht besitzt im Attribut name einen fehlerhaften Wert Der Textinhalt gilt als nicht korrekt wenn er die Zeichenketten Kultur amt Dienstleistungszentrum Katasteramt oder Stadtverwaltung bein haltet Das Attribut name ist zu korrigieren OSF 042 04 32 fehlerhaftes Attribut BEZ Das Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen au er Objektart AX_Bau RaumOderBodenordnungsrecht mit Attribut artDerFestlegung mit Wert 1750 oder 21 besitzt das Attribut bezeichnung mit einem unzul ssigen Wert Es gilt als fehlerhaft
585. ut art am Pr sentationsobjekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAna lyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfas sen KAT 004 04 19 Attribut ART fehlerhaft KAT Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Katalogobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sentationsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren KAT 005 02_07 Attribut SNR fehlt KAT Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Katalogobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilpara meterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen KAT 006 04 19 Attribut SNR fehlerhaft KAT Das Prasentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Katalogobjekt Die vorgefundene Signatur ist zul ssig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt fehler haft belegt Das Attribut si
586. utung tr gt wurde auch dieses Leistungsmerkmal einem praktischen Versuch zugef hrt Analog zur Ausweitung auf die Datenk rper von AFIS und VBORIS fand daher im Jahr 2013 eine Erprobung des entwickelten Verfahrens an der Bezirksregie 167 rung K ln statt Ziel des Tests war die Eignungsfeststellung f r die DQ Pr fungen im zentralen Geo datenzentrum des Landes Nordrhein Westfalen Dort wird an zentraler Stelle ein Sekund rdatenbe stand aufgebaut der die amtlichen Liegenschaftskatasterdaten der 53 kommunalen Katasterbeh r den aufnimmt Von dort aus sollen Nutzer die katasteramts bergreifend t tig sind mit qualit tsge sicherten Daten versorgt werden Aus der kommunalen Verwaltungszust ndigkeit in Nord rhein Westfalen folgt das gesteigerte Bed rfnis eines landeseinheitlichen Qualit tsstandards dies auch vor dem Hintergrund dass keine landeseinheitliche ALKIS Verfahrensl sung zum Einsatz kommt Daneben sollte untersucht werden ob sich die in NAW zur Verf gung stehenden Parametrisierungs m glichkeiten als ausreichend erweisen und sich der in diesem Abschnitt dargelegte Ablauf in der Praxis bew hrt Als Ergebnis der Erprobung fanden folgende Erweiterungen statt e Steuerung der DO Merkmale ber den Bundeslandschl ssel der Profilparameterdatei e NRW Spezifik in den DO Merkmale ALL 001 PUN 033 LAG 009 und LAG 019 e M glichkeit der Angabe multipler Modellartkennungen in der OK Parameterdatei e Erg nzung des D
587. ven Attributen sowie der Klassifizierung von Objekten und ihren Beziehungen Diese Elemente gliedern sich wiederum in Unterelemente die als origin re Informationstr ger fun 8 g 8 gieren und die attributiven Deskriptoren Anwendungsbereich Bezeichnung Priifmethode Prufer gebnis Datentyp Einheit Datum aufweisen Einen Gesamt berblick ber die im Standard definierten f nf Datenqualit tselemente und 15 Da tenqualit tsunterelemente gibt die Abbildung 16 Weitergehende Erl uterungen finden sich unter anderem bei Bartelme Datenqualit tselemente unterelemente Zeitliche Genauigkeit Thematische Genauigkeit Positions genauigkeit Logische Konsistenz Vollst ndigkeit bervoll Konzeptuelle Absolute u ere Genauigkeit Richtigkeit der st ndigkeit Konsistenz Genauigkeit der Zeitmessung Klassifizierung Untervoll Wertebereichs Relative innere Konsistenz Richtigkeit nicht st ndigkeit konsistenz Genauigkeit der Chronologie quantitativer Format Genauigkeit G ltigkeit SADNE konsistenz von Gitter und von Zeitangaben Genauigkeit Rasterdaten guantitativer Attribute Topologische Konsistenz Abbildung 16 Datenqualit tselemente unterelemente der ISO 19113 Die Norm definiert zwar Grundprinzipien zur Beschreibung der Datenqualit t und zur Strukturie rung von Qualit tsinformationen legt jedoch keinen Mindeststandard f r Geodatenqualit t fest Ebenso
588. wendung auf diesen Grundsatz scheiden Zugriffe auf interne Datenstrukturen der ALKIS DV L sungen von vornherein aus Demzu folge sind die ALKIS Daten in der Auspr gung neutraler Schnittstellenausz ge im Format der NAS zu pr fen F r den hier beschrittenen Weg spricht au erdem die Tatsache dass sich die Einbindung von Integrit tsbedingungen in den Aktualisierungsprozess der Datenhaltung auf das Leistungsver halten der Datenbank auswirkt Je mehr Bedingungen zu pr fen sind desto schlechter stellt sich das Antwortzeitzeitverhalten dar Um die angewandten Grunds tze die zu dieser Form der Implementierung f hrten zug nglich zu machen stellt das hiesige Kapitel zun chst die allgemeinen und funktionalen Anforderungen an die Softwareentwicklung zusammen um anschlie end die konkrete Realisierung en detail zu beschrei ben 5 1 Anforderungen an die Softwareentwicklung Erg nzend zu den fachlich inhaltlichen Anforderungen an das Pr fwerkzeug ist es vor dem Hinter grund der Heterogenit t der Anwendungsszenarien unabdingbar bestimmte Nebenbedingungen zu formulieren deren Ber cksichtigung eine m glichst reibungslose und vielf ltige Anwendbarkeit des Werkzeuges f rdert Die folgenden Punkte benennen und erl utern diese Erfordernisse 394 Biethahn et al 1991 S 202 395 Biethahn et al 1991 S 202 122 Zeitgem e Programmiersprache Hersteller unabh ngigkeit Plattform kompatibilit t Verf
589. wenig repr sentieren die angegebenen Datenqualit tselemente und unterelemente einen f r alle Datensammlungen gleichartig anwendbaren Minimal beziehungsweise Maximalumfang Sie werden ausdr cklich als erweiterbar angesehen Erg nzung findet die ISO 19113 in ihrer Schwesternorm ISO 19114 Sie stellt einen 5 stufigen Ver fahrensablauf f r die Ermittlung Beurteilung und Dokumentation der Qualit t von Geodaten bereit siehe Abbildung 17 und basiert dabei auf den Grundprinzipien und der Strukturbildung der Qua lity principles 220 ISO 2001 S 7 9 10 221 Bartelme 2000 S 229 ff 222 Quelle eigene Darstellung auf der Grundlage von ISO 2001 S 6 f 223 ISO 2001 S 1 61 EES Produktspezifikationen Datensatz In Nutzeranforderungen E Auswahl DQ Element DQ Unterelement und Anwendungsbereich Festlegung eines DQ Ma es DQ Ma stab Festlegung einer DQ Pr fmethode Ermittlung des DQ Wertes Konformit ts pr fung DQ Bericht Pr fergebnis Abbildung 17 Verfahrensablauf nach ISO 19114 Der Prozessablauf nach ISO 19114 kann zum Beispiel in folgenden Szenarien Anwendung finden e Entwicklung der Produktspezifikation oder der Nutzeranforderungen e Qualit tssicherung w hrend der Erhebung e Pr fung der Konformit t zur Produktspezifikation e Bewertung der Konformit t zu den Nutzeranforderungen e Qualit tssicherung w hrend der Aktualisierung Auf diesen Verfahrensablauf wird
590. wenn es die Zeichenketten SGD VKA DLR oder LSV beinhaltet Das Attribut bezeichnung ist zu korrigieren OSF 043 05 24 OSF ohne passende TNG Das fl chenf rmige Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen berdeckt nicht vollst ndig zul ssige Objekte der tats chlichen Nutzung Die offent lich rechtlichen Festlegung ist somit nicht vollst ndig plausibel zur tats chli chen Nutzung Das berdeckungserfordernis wird in der Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameFlaechentest gt eingestellt Das Objekt ist zu berpr fen Gegebenenfalls ist die Geometrie des Objektes zu korrigieren oder die tats chlichen Nutzung abzu ndern OSF 044 02_02 Signaturierung unzul s sig OSF Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der ffentlich rechtlichen Festlegungen der Bodensch tzung der Bewertung oder zu einem Objekt AX_Wohnplatz Die vorgefundene Signatur ist unzul ssig da sie nicht im ALKIS SK vorgesehen ist Der ALKIS SK z hlt die zul ssigen Signaturen im Teil C auf und spezifiziert diese in den Ableitungsregeln Dabei sind die Objektart des dargestellten Objektes und die des Pr sentationsobjektes sowie bestimmte Attribute beziehungsweise Rela tionen beider Objekte von Relevanz zum Beispiel die Geb udefunktion und der Name bei Geb uden sowie die Signaturnummer und Art bei Pr senta tionsobjekten Die zul ssigen Signaturen sind f
591. wenn mengel dann menge2 wenn menge2 dann mengel bei de richtungen Die beiden Mengen besitzen beliebig viele Angeh rige in Form von Subtags flaeche Im Taginhalt flaeche sind Wildcards zul ssig Die Namen KlassifizierungNachStrassenrecht Weg Strasse Weg KlassifizierungNach Strassenrecht Strasse KlassifizierungNachStrassenrecht KlassifizierungNachWasserrecht Bewertung Weinbausteillage Weinlage Weinbausteilstlage Weinbausteillage und Weinbausteilstlage Weinlage sind fix um die Module bestimmten DQ Merkmalen zuordnen zu k nnen DOM FST 037 GEB 001 TNG 007 TNG 008 TNG 009 TNG 019 TNG 029 BAU 001 OSF 006 OSF 007 OSF 008 OSF 009 OSF 012 OSF 014 OSF 034 OSF 043 OSF 048 OSF 049 OSF 050 OSF 051 OSF 052 Beispiel Auszug lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt flaechentest gt lt bodenordnung gt lt flaeche gt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht 1750 lt flaeche gt lt flaeche gt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht 21 lt flaeche gt lt bodenordnung gt lt schnitttestosF gt lt menge gt lt flaeche gt AX AndereFestlegungNachWasserrecht 1441 lt flaeche gt lt menge gt lt menge gt lt flaeche gt AX BauRaumOderBodenordnungsrecht 17 lt flaeche gt lt menge gt lt schnitttestosF gt lt flaechentestBauTng gt lt flaechentest gt lt name gt Wasserturm lt name gt lt bedingung gt wenn mengel dann menge2 lt bedingung
592. werden Neben dieser Kernanforderung besteht im Ablauf der Fortf hrung des Liegenschaftskatasters siehe Abbildung 10 das Bed rfnis einen Fortf hrungsentwurf m glichst fr hzeitig auf Aktualit t zu pr fen um sogenannte Aktualit tskonflikte zu erkennen Den fachlichen Hintergrund der Aktualit ts 397 konflikte in der Fortf hrung erl utert Kleber Hilfreich f r das Verst ndnis erweist sich unter Um st nden auch die Zeitstrahldarstellung der Abbildung 33 397 Kleber 2005 S 160 124 Inhalt der Datenhaltung Objekt O Objekt O Objekt O in der Version t in der Version t in der Version t Datengewinnung Aktualit ts f r die Erhebung konflikt Datenhaltungs Datenhaltungs Datenhaltungs komponente komponente komponente i A En Fortf hrungsauftrag anderweitige na Fortf hrung nderung des nn _ Bestandsdaten Objektes O noir komponente GE m Fortf hrungsentwurf A Erhebungskomponente Erhebung auf der Grundlage der Version zum Zeitpunkt t nderung oder L schung des Objektes O t Zeit Der Aktualit tskonflikt entsteht weil versucht wird das Objekt O in der Version t zu ndern oder zu l schen obwohl sich die g ltige Version des Objektes O in der Datenhaltung auf den Zeitpunkt t bezieht Abbildung 33 Verdeutlichung eines Aktualit tskonfliktes Solche Problemstellungen treten auf wenn der al
593. wierigkeit eines DQ Merkmals zu charakterisieren und die Vielfalt der einwirkenden Faktoren auf ein DQ Merkmal quantitativ zu beschreiben Die damit zur Verf gung stehende ordnende Systematik gestattet es den Aufwand der Implementierung der DQ Merkmale abzusch tzen beziehungsweise grundlegende Annahmen ber die Laufzeit der Analysen zu treffen Sie spricht damit insbesondere Entwickler an Die Komplexit t eines Systems steigt mit der Anzahl an Elementen und der Anzahl an Verkn pfun gen zwischen diesen Elementen und wird im Folgenden durch einen sogenannten Komplexit ts schl ssel KSL zum Ausdruck gebracht 381 Es handelt sich dabei berwiegend um M ngel die nicht mit vertretbarem Aufwand im Rahmen der Vormigration zu beheben waren da jeweils interaktive Wertungen und Korrekturen notwendig sind 110 In die Komposition des Schl ssels flie en ein Granularit t und Kardinalit t Anzahl der beteiligten Objekte und Eigenschaften Attribute Relationen e 10 1 Objekt 20 2 Objekte NO mehr als 2 Objekte e AO alle Objekte e 1E 1 Eigenschaft 2E 2 Eigenschaften 3E 3 Eigenschaften e NE mehr als 3 Eigenschaften Objektart und Operator werden nicht als Eigenschaft gez hlt Die Geometrie ist unabh ngig vom Geometrietypen ein Attribut Attributart position In der Dimension AO wird weiterhin definiert auf welchen Raum sich die Bedingung erstreckt e AO BBL alle Objekte die ein Buchung
594. ws XP Home Edition 1 50 GHz 01 2008 Version 2002 Sevice Pack 3 w8 Intel Core i5 3210M 8 GB Microsoft Windows 8 64 Bit 2 50 GHz 02 2012 Version 6 2 9200 Build 9200 LX Intel Core i5 660 3 GB LINUX openSUSE 11 2 in Verbindung 3 33 GHz 01 2010 mit KDE 4 3 5 Release 0 Tabelle 18 Parameter der drei Plattformen in der Laufzeitmessung F r die Funktionen NAS Statistik NAS Validierung und NAS Analyse entstanden die Messwerte durch Mittelbildung aus jeweils drei direkten Beobachtungen siehe Tabelle 19 NAS Statistik NAS Validierung NAS Analyse Gemarkung XP s W8 s LX s XP s W8 sl LX s XP s W8 s LX s 1659 2 1 1 3 1 1 111 40 39 2566 12 2 4 14 3 3 317 120 94 5420 84 14 12 46 10 16 2077 549 537 5151 179 31 46 127 24 27 4480 1236 1106 5001 493 97 88 195 44 46 8540 1894 1588 Tabelle 19 Ergebnis der Laufzeitmessungen Die Wertung der Ergebnisse legt den Schluss nahe dass die JAVA Applikation NAW stark von der Hardwareausstattung abh ngt Wird gro er Wert auf geringe Laufzeiten gelegt lohnt sich der Ein satz leistungsstarker Prozessoren Im direkten Vergleich der NAS Validierung und NAS Statistik lie gen das LX und das W8 System ungef hr gleichauf Bei der zeitaufwendigeren NAS Analyse verrin gern sich die Laufzeiten f r die h her getaktete LX Plattform gegen ber der W8 Plattform durch schnittlich um 10 Prozent Im Einzelfall lohnt sich also der
595. y of the data of the official real estate cadastre The so called extended application schema frame serves as a benchmark for ana lyzing the logical consistency which consists of the nationwide valid GeolnfoDok and numerous fe deral state specific restrictions and additions Among those are federal state laws federal state ordi nances regulations guidelines etc To make the feature catalog more transparent it is divided into 14 thematic groups such as parcel location or persons and registers Furthermore the features can be assigned to one of seven semantic categories such as domain integrity the logical completeness thematic or spatial integrity according to their content meaning Moreover the classification into six complexity groups provides indications for the analysis effort and respectively the technology needed Therefo re it particularly appeals to a developer Discussed is the procedure of obtaining data quality features derived from the axiomatic normative approach the inductive approach and the deductive approach as well as the alternatives of the for malisation of data quality features Suggestions for the improvement of the data model are presented which are based on this conceptu al foundation Beyond that a platform and manufacturer independent implementation of an assess ment software tool was carried out The NAS Analyse Werkzeug NAW is a JAVA application that transfers the catalo
596. zeuges bildete der Anspruch mit allen Katasterbezirken in Rhein land Pfalz st rungsfrei umgehen zu k nnen Aufgrund der Diversit t der historisch gepr gten Katas tergrundlagen schwanken die fl chenm ige Ausdehnung und Speichergr e der Gemarkungen und Fluren jedoch stark Die Maximalextreme treten dabei im s dlichen Landesteil der Pfalz auf Die hier anzutreffende bayerische Katastergrundlage u ert sich in gro r umigen Gemarkungen ohne Flurunterteilung Vom Datenumfang her markiert die Gemarkung Kaiserslautern Gemar kungsnummer 5001 mit 1521 MB den Spitzenwert Sie bedeckt eine Fl che von 96 km und bein haltet mehr als eine Million Objekte Um die vorprozessierten Daten innerhalb eines Analyselaufes f r weitere Programmschritte au er halb des Arbeitsspeichers konservieren zu k nnen erfolgt die Speicherung im sogenannten NAW Objektbeh lter NOB Dabei handelt es sich um eine Bin rdateistruktur welche selbstt tig von NAW generiert und nach Abschluss der Analyse wieder gel scht wird Demnach findet in NAW kein R ckgriff auf ein Datenbankprodukt statt Im Detail folgt der Ablauf der NAS Analyse f r eine zu pr fende Datei der Sequenz in Abbildung 37 138 Initialisierung Profil laden Parameter setzen Log Datei anlegen Sachdatenverarbeitung Schematransformation der NAS Einheiten Sachdaten verarbeiten und in NOB speichern Pr fstufe I durchlaufen nur Sachdaten nur 10 Vorverarbeitung NAS Datei
597. zgebiet Zone Das Attribut schriftinhalt des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren OSF 055 04 29 Schriftinhalt zum HSG nicht korrekt Das Prasentationsobjekt besitzt eine Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt AX Schutzzone welches wiederum durch eine Relation istTeil Von mit einem Heilguellenschutzgebiet verbunden ist AX SchutzgebietNach Wasserrecht mit Wert 1520 im Attribut artDerFestlegung Das Attribut schriftinhalt des Pr sentationsobjektes beginnt jedoch nicht mit einer der zul ssigen Beschriftungsvarianten HSG oder Heilquellenschutzgebiet Zone Das Attribut schriftinhalt des Pr sentationsobjektes ist zu korrigieren 218 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung OSF 056 04 30 Schriftinhalt nicht pas send zu Zone 1 Das Pr sentationsobjekt ist ber die Relation dientZurDarstellungVon mit einem Objekt AX Schutzzone verbunden welches im Attribut zone den Wert 1010 beinhaltet Zone 1 Das Attribut schriftinhalt des Pr sentations objektes besitzt jedoch einen Wert der nicht auf 1 oder I Leerzeichen plus r misch Eins endet Das Attribut schriftinhalt ist zu korrigieren OSF 057 04_30 Schriftinhalt nicht pas send zu Zone 2 Das Pr sentationsobjekt ist ber die Relation dientZurDarstellungVon mit einem Objekt AX Schutzzone verbunden welches im Attribut zone den Wert 1020 beinhaltet Zone 2 Das Attribut schriftin
598. zogene Elementarobjekte NREO Sie tragen lediglich Sachattribute und besit zen keine geometrischen und topologischen Eigenschaften e raumbezogene Elementarobjekte REO Sie tragen neben Sachattributen auch geometrische und topologische Eigenschaften e zusammengesetzte Objekte ZUSO Sie bringen die Verbindung fachlich zusammengeh riger Objekte zum Ausdruck Grunds tzlich kann ein ZUSO aus einer beliebigen Anzahl und Zusam mensetzung von REOs NREOs und ZUSOs bestehen Allerdings wird diese Ma gabe durch entsprechende Objektbildungsregeln stark eingeschr nkt Jedes ZUSO muss mindestens einen Bestandteil besitzen Die Zugeh rigkeit eines Objektes zu einem ZUSO wird ber die Zusam mensetzungsrelation istTeilVon modelliert In Rheinland Pfalz kommen ZUSOs zur Anwen dung bei Punktobjekten beim Schutzgebiet nach Wasserrecht und bei der Verwaltungsge meinschaft Jeder Objektart wird der Objekttyp fest im konzeptuellen Schema zugeordnet und ist somit nicht durch den Anwender frei w hlbar Dies erfolgt unter Nutzung der grundlegenden Modellierungs technik der Vererbung Daf r stellt das Basisschema die abstrakten Objektarten AA NREO AA REO und AA_ZUSO bereit Diese grundlegende Typisierung ist f r die Beschreibung der Datenqualit ts merkmale von essentieller Bedeutung da beispielsweise nur f r REOs Anforderungen zur r umli chen Integrit t einzuhalten sind siehe Abschnitt 4 6 6 Datenqualit tsunterelement r umliche In t
599. zt die Relation dientZurDarstellungVon zu einem Objekt der tats chlichen Nutzung Die vorgefundene Signatur ist zul s sig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut art am Pr sentationsobjekt feh lerhaft belegt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Pro filparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren 234 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung TNG 025 02 07 Attribut SNR fehlt Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu TNG einem Objekt der tats chlichen Nutzung Die vorgefundene Signatur ist zul s sig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut signaturnummer am Pr senta tionsobjekt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameter datei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist nachzuerfassen TNG 026 04 19 Attribut SNR fehlerhaft Das Pr sentationsobjekt besitzt die Relation dientZurDarstellungVon zu TNG einem Objekt der tats chlichen Nutzung Die vorgefundene Signatur ist zul s sig gem ALKIS SK jedoch ist das Attribut signaturnummer am Pr senta tionsobjekt fehlerhaft belegt Das Attribut signaturnummer ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse dateiname Sk gt Das Attribut signaturnummer am Pr sentationsobjekt ist zu korrigieren TN
600. zu einem System von qualit tsbestimmenden Eigenschaften den sogenannten Qualit tsmerkmalen und legt ihre Soll werte fest Sie bestimmt welche Anforderungen in welchem Umfang zu welchem Zeitpunkt umzu setzen sind Trotz seiner initialen Bedeutung f r die Anwendung der folgenden Qualit tsmanage mentfunktionen handelt es sich nicht um einen einmalig auszuf hrenden Schritt Bedingt durch die Dynamik des gesamten Qualit tsmanagementprozesses ist Qualit tsplanung als dauerhaft anzuwen dende Funktion anzusehen Begr nden l sst sich dies insbesondere durch sich ndernde Anforde 162 Quelle eigene Darstellung 163 Heinrich 1999 S 142 Schwarze 1998 S 279 164 Caspary 1993 S 446 48 rungen der Kunden oder Innovationen Ver nderungen der Produkte und ihrer qualit tsbestimmen den Eigenschaften Sie f hrt zu einer Identifizierung neuer Qualit tsmerkmale oder zu einer gewan delten Klassifizierung oder zu Verschiebungen der entsprechenden Gewichtungen Qualit tspr fung oder auch Qualit tskontrolle untersucht die Abweichung eines Produktes von den Anforderungen bezogen auf die Qualit tsmerkmale Sie bildet die Grundlage f r die Bewertung der Qualit t und liefert Ansatzpunkte f r die Qualit tslenkung Qualit tspr fung schlie t die Mes sung der relevanten Produkteigenschaften ein und vergleicht die Messwerte mit den vorgeschriebe nen Sollwerten Es handelt sich um eine analytische Ma nahme welche Fehler
601. zu tragen und andererseits dem Bed rfnis effizienter Ans tze f r den von Lie ferantenbeziehungen gepr gten Aktualisierungsprozess gerecht zu werden Folgerichtig sind Erhe Schiewe 2010 S 27 Kutzner et al 2009 S 42 Lother 1999 S 281 Cordts beschreibt einen vergleichbaren Zustand in Bezug auf Data Warehouses Cordts 2009 S 3 P 2012 S 243 P 2012 S 245 P 2012 S 247 NO O TOM A WU bungsstellen und katasterf hrende Stellen in das Qualit tsmanagement einzubeziehen M ngel im Prozessablauf der Aktualisierung des Liegenschaftskatasters sollen m glichst fr hzeitig erkannt und behoben werden k nnen Eine weitere Dimension der Motivation er ffnet sich aus dem Umstand dass die M glichkeiten her k mmlicher Kostensenkungsprogramme zum Beispiel durch Reduzierung des Personalk rpers be grenzt und vielfach bereits ersch pft sind Gegebenenfalls er ffnen Produktivit tssteigerungen durch Qualit tsverbesserungen diesbez glich neue Wege Ein wichtiger Teilaspekt der Aufgabenstellung liegt darin die im erweiterten Anwendungsschema insgesamt formulierten Integrit tsbedingungen zu erfassen zu systematisieren und zu implementie ren Sie dienen der berpr fung der Konsistenz der ALKIS Daten welche die Widerspruchsfreiheit und somit die Vertrauensw rdigkeit der Daten des amtlichen Liegenschaftskatasters zum Ausdruck bringt Hier besteht Forschungsbedarf um zun chst eine umfassend
602. zul ssig ALL 002 ALL 003 7 In ALKIS hat die topologische Eigenschaft eines linien oder fl chenf rmigen Objektes Bedeutung ob es eine simple Geometrie besitzt Simple Geometrien sind frei von Selbstschneidung und Selbst ber hrung Bei fl chenf rmigen Objekten hat diese Forderung neben einfachen Polygonen auch Be stand f r die F lle der Enklaven Exklaven und Multifl chenkonstrukte Realisiert werden diese For derung in den DO Merkmalen ALL 029 ALL 030 und ALL 031 Geometrische Beziehungen zwischen Objekten k nnen Hinweise auf Erfassungs und Digitalisier ungenauigkeiten oder auf topologische Inkonsistenzen geben Dazu z hlen insbesondere die geome trischen Konstellationen overshoot undershoot und sliver polygon Ein einfaches Indiz liefert da f r die Abstandsberechnung von Objektpositionen Daher werden Geometriepunkte aller raumbezo genen Objekte eines Datensatzes analysiert unabh ngig von der Objektart und dem Geometriety pen und drei Abstandsklassen in Form von DQ Merkmalen gebildet ALL 032 ALL 033 ALL 034 e Geometriepunkte mit Abstand kleiner 0 003 Meter e Geometriepunkte mit Abstand kleiner 0 010 Meter e Geometriepunkte mit Abstand kleiner 0 030 Meter Eine Verfeinerung und Spezialisierung der Abstandspr fung findet f r die Objekte der tats chlichen Nutzung der offentlich rechtlichen Festsetzungen und der Bodensch tzung in Bezug auf die Geo metrie der Flurst cke statt F r die benannten Objek
603. zul ssig gem ALKIS SK jedoch fehlt das Attribut art am Pr sentationsobjekt Das Attribut art ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterdatei profilNas Analyse dateinameSk gt Das Attribut art am Pr sentationsobjekt ist nachzu erfassen FST 043 02_07 Objekt ohne Pr senta tionsobjekt Flurst ck Das Objekt AX_Flurstueck besitzt kein Pr sentationsobjekt Das Attribut schriftinhalt ist festgelegt in der SK Parameterdatei lt Profilparameterda tei profilNasAnalyse dateinameSk gt Das Pr sentationsobjekt ist nachzuerfas sen FST 044 02_05 Flurst ck mit mehr als lt Anzahl gt Lagebezeich nungen Das Objekt AX_Flurstueck referenziert ber die Relationen weistAuf und oder zeigtAuf mehr als lt Anzahl gt Objekte AX_LagebezeichnungMit Hausnummer AX LagebezeichnungOhneHausnummer Dieser Zustand ist zwar zul ssig k nnte allerdings auf eine fehlerhafte Zuordnung der Lagebe zeichnungsobjekte hindeuten Der Parameter lt Anzahl gt ist festgelegt in lt Profilparameterdatei profilNasAnalyse maxAnzahlLbz gt Die beiden Relatio nen sind zu berpr fen Gegebenenfalls sind Relationen zu l schen 197 DOM KAT Kurzbeschrieb Beschreibung FST 045 05 11 L uferpunkt Flurst ck ohne PunktortTA ohne weitere Geometrie Das Objekt AX_Flurstueck besitzt einen L uferpunkt der weder mit einem Objekt AX_PunktortTA noch mit Geometriepunkten ande

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