414 Deutsch Operator Manual
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1. 4 I A rt aaam Seitlicher Rei verschlu Eih rsack Ausgabe 2 17 2004 ffnen Sie die Klappe am Geh use Fig 2 26 damit das Wasser entweichen kann Im Trockenen mu die Klappe zu sein Fig 2 26 H ckslergeh use T r 2 5 SCHALTERKONSOLE Betriebsstundenz hler Fig 2 27 Z ndschlo Temperaturanzeige Warnlampen l Lade Vorgl h kontrolle Beleuchtung Saugmund Fahrhebel Blinkleuchte Warnger usch klappe Gas R ckw rtsgang B rstengeschwindigkeit Ausgabe 2 18 2004 2 9 WASSERSYSTEM Das Wassersystem bindet den Staub und verhindert das Zusetzen des Filtersackes Wasserregelventil 1 Bei eingeschalteter Wasserpumpe Fig 2 29 regeln die beiden Ventile f r Sack und B rsten unabh ngig voneinander den Wasserzuflu Fig 2 29 Schalter Wasserpumpe Kontrolle Kontrolle Spr hd se B rste Spr hd se Filtersack Wasserd sen Die D sen d rfen nicht verstopft sein und die Filter in den D senhaltern m ssen regelm ig gereinigt werden Ausgabe 2 19 2004 Innere D se Die D se im Filtersack atomisiert das Wasser und garantiert die Staubbindung Fig 2 31 Fig 2 31 Spr hd se Filtersack Achtung Falls die D se verstopft ist mu sie heraus genommen und gereinigt werden Vordere D sen Die vorderen Spr hd sen binden den Staub vor den Besen Fig 2 31 Fig 2 31 Spr hd se Tellerbesen Ausgabe 2 20 2004 Wasserank auff ll2. From Tennant Company 400 Deutsch Betriebsanleitung AP il Um das aktuelle Handbuch anzuzeigen zu e drucken oder herunterzuladen gehen Sie auf YM105 Fb Rev 1 8 2004 hu www tennantco com manuals IIAW ZC A www greenmachines com Diese Anleitung liegt jeder neuen Maschine bei Sie enth lt alle erforderlichen Bedienungs und Wartungsanweisungen LW Bitte lesen Sie diese Anleitung vollst ndig durch und machen Sie sich mit der Maschine vertraut bevor Ce Sie Bedienungs oder Wartungshandlungen vornehmen Von der Maschine d rfen Sie hervorragende Leistungen erwarten Beachten Sie jedoch zur Gew hrleistung optimaler Ergebnisse bei minimalem Kostenaufwand die folgenden Hinweise e Die Maschine muss mit der gebotenen Sorgfalt bedient werden e Die Maschine muss regelm ig im Abstand der in der Wartungsanweisung angegebenen Intervalle gewartet werden e Die Maschine muss mit Hersteller Ersatzteilen bzw gleichwertigen Ersatzteilen gewartet werden SCH TZEN SIE DIE UMWELT Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial alte MASCHINENDATEN Maschinenteile wie Batterien und Bitte bei der Inbetriebnahme als Referenzangabe ausf llen gef hrliche Fl ssigkeiten wie Modellnr Frostschutzmittel und Ol auf umweltschonende Weise und den rtlichen Seriennr Abfallentsorgungsvorschriften entsprechend Installationsdatum Denken Sie immer an eine eventuelle Wiederverwertung
3. Tennant UK Cleaning Solutions Ltd Tennant Company Bankside Falkirk FK2 7XE PO Box 1452 Schottland Gro britannien Minneapolis MN 55440 Telefon 44 1324 611666 Telefon 1 800 553 8033 oder 1 763 513 2850 www greenmachines com www tennantco com nderungen der technischen Daten und Teile ohne Mitteilung vorbehalten Originalanweisungen Copyright 2004 Tennant Company Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen entsprechen wo angebracht den Europ ischen Maschinenvorschriften 89 392 EEC und 91 368 EEC sowie 93 44 EEC Copywrisht Applied Sweepers 1997 Der Inhalt dieses Dokuments ist Urheberrechtlich gesch tzt und darf weder ganz oder teilweise ohne vorherige Zustimmung von Applied Sweepers reproduziert werden Alle in diesem Handbuch enthaltenen Angaben entsprechen dem neuesten Stand Applied Sweepers beh lt s ch das Recht auf Anderungen ohne vorherige Ank ndigung vor Zus tzliche Informationen Mit der Gr nen Maschine werden folgende Dokumente geliefert Benutzerhandbuch Wartunsgsliste Ersatzteilliste Kubota Motoren Handbuch Die obengenannten Dokumente sollten allen die der Benutzung Wartung Einweisung und Einsatz der Maschine befa t sind zug nglich gemacht werden Ausgabe 2 2 2004 Hinweis 1 In diesem Handbuch ist mit links oder rechts hinter der Maschine stehend auf die B rsten schauend gemeint Fig A F Rechte Seite der Maschine Fig B
4. k Gl hlampen bleiben nach dem Anlassen an 1 2 3 Keilriemen gerissen Keilriemen locker Fehlerhafter Anlasser l Sitz geht nicht rein oder raus 1 2 Verschlu hebel nicht ge ffnet Schmutz in der Schiene oder in den Rollen ANMERKUNG Falls Sie den Fehler nicht gefunden haben benachrichtigen Sie die Werkstatt oder Kundendienst Ausgabe 2 55 2004 ABSCHNITT ACHT MASCHINEN SPEZIFIKATION MASCHINE Gr en H he 1130 mm Breite 840 mm L nge S2D 2310 mm L nge RS 3060 mm Kehrbreite 1140 mm Leergewicht S2D 400kg RS 440 kg Vollgewicht S2D 455kg RS 495 kg Geschwindigkeit Vorw rts 6 km h R ckw rts 2 km h MOTOR Typ Kubota Z482E zwei Zylinder wassergek hlter Dieselmotor Max Drehzahl 2800 U min H chstleistung 9 kw Hubraum 4 9ccm Motor l 2 2 L 15 40 Diesel Turbo Oil K hlmittel 50 50 Wasser Frostschutz Filterw chter befindet sich zwischen Luftfilter und Motor visuell TREIBSTOFF DIESEL Gradierung Tankvolumen ELEKTRIK 12 Volt System Minimum ASTM D975 9 4 Liter max 18 Amp Ladung 40 Amp h Batterie Beleuchtung vorne und hinten 2 Scheinwerfer vorne 2 R ckleuchten hinten Warnblinklampen Warnger usch Sitzr cklichter wo angebracht Wasserpumpe 5 WASSERSYSTEM 60 Liter Wassertank 12 Volt Elektrik Wasserpumpe Wasserd se Sack 1 Wasserd se Besen 2 Ausgabe 2 56 2004 6 HYDRAULIK Hydraul ktank 6 5 Liter ltyp Wie Dieselm
5. Linke Seite der Maschine Hinweis 2 Alle in diesem Handbuch angegebenen Hinweise beziehen sich sowohl auf 414 S2D als auch auf 414 RS Maschinen wo angebracht Ausgabe 2 3 2004 INHALT ABSCHNITT 1 Vor der Benutzung 1 1 Vor der Benutzung 1 2 10 Punkte die beachtet werden m ssen 1 3 10 T tigkeiten die unbedingt vermieden werden m ssen 1 4 Wie die Maschine funktioniert 1 5 Die Maschine kennenlernen ABSCHNITT 2 Starten 2 1 Starten 2 2 Saugmund einstellen 23 B rsten einstellen 2 4 B rsten wechseln 29 Innen und Au ensack befestigen 2 6 Maschinen berpr fung durch den Bediener 2 1 Kehren bei nassem Wetter 2 8 Schalterkonsole 2 9 Wassersystem 2 10 Seitenschlauch 2 11 S cherheitsmerkmale und prozeduren 2 12 Starten und Abstellen der Maschine 2 13 B rstendrehzahl einstellen 2 14 Motodrehzahl einstellen 2 15 Losfahren 2 15 R ckw rtsfahren 2 16 Bremsen und L sen der Bremse 2 17 Zu vermeidende Dinge beim Kehren 2 17a Vorderen Saugschlauch freimachen 2 18 Transport der Maschine ABSCHNITT 3 Sitz 3 1 Sitz herausziehen 3 2 Sitz verstauen 3 3 B rgersteige 3 4 Den Sitz korrekt benutzen ABSCHNITT 5 5 1 Laubsack 5 4 Schneepflug ABSCHNITT6 Reinigung ABSCHNITT7 Fehlersuche ABSCHNITT8 Technische Beschreibung ABSCHNITT 9 Typenschild Ausgabe 2 4 Seite Zubeh r 42 45 49 54 56 57 2004 1 1 Vor Benutzung der Maschine s n
6. Wenn der Sitz benutzt wird Fig 2 46 Immer beide F e auf den Rasten halten Den Sitz immer korrekt anpassen Die Spiegel richtig einstellen Die Feststellbremse vor Fahrtantritt l sen Ausgabe 2 29 2004 Fig2 46 R ckw rtsfahren Auf der linken Seite den Fahrhebel mit dem Daumen nach unten dr cken Fig 2 45 Um die Maschine zu stoppen den Fahrhebel loslassen VORSICHT e Vor dem R ckw rtsfahen immer umschauen e Beim Man vrieren auf ausreichenden Platz achten ACHTUNG Bedenken Sie da der Sitz beim R ck w rtssetzen in die entgegengesetzte Richtung schwenkt 2 16 BREMSEN UND L SEN DER BREMSE Die Maschine wird hydraulisch angetrieben Wenn der Fahrhebel losgelassen wird bremst die Maschine ab sowohl beim Vorw rts als auch beim R ckw rtsfahren Hydraulische Bremse In Situationen in denen der Motor nicht gestartet werden kann die Maschine jedoch bewest werden mu ist an der rechten Seite der Maschine ein Bremsenl seventil angebracht siehe Fig 2 44 Seite 39 WARNUNG Vorsicht beim Bewegen der Maschine mit gel ster hydraulischer Bremse NIEMALS an einer Steigung Gef lle die hydraulische Bremse l sen Ausgabe 2 30 2004 b c d e g 2 17 ZU VERMEIDENDE DINGE BEIM KEHREN Schnur Seile etc Nylon Kunststoff oder Metallgurte Gro e Plastikbeutel Gro e Kleidungsst cke Ziegel und gro e Steine Gro e St cke Holz Spr hdosen sie k nnen bre
7. hren gerade den Boden d Falsche H he Fig 2 6 Fig 2 6 B rsten ber hren zu stark den Boden 2 4 B RSTENWECHSEL Wechseln der B rste a Kippen Sie de Maschine nach hinten b Drehen Sie den Bajonettverschlu um die B rste zu l sen Fig 2 7 Fig 2 7 Wi a See 2 EA DEER Befestigen Sie die neue B rste Fig 2 8 Fig 2 8 Ausgabe 2 10 2004 2 5 INNEN UND AUBENSACK BEFESTIGEN a Verkleidung ffnen und Rei verschlu am Filtersack aufziehen Fig 2 9 Fig 2 9 Rei verschlu Filtersack Plastiksack b Knebelklammer ffnen und den inneren Sackrahmen herausziehen Fig 2 10 Ausgabe 2 11 2004 Fig 2 10 Knebelklammer Sackrahmen f r Plastiksack c Das Netz in einen Plastiksack stecken Fig 2 11 Fig 2 11 Nylonnetz Plastiksack d Den Plast ksack mit dem Netz im inneren Sackrahmen einh ngen Fig 2 12 Ausgabe 2 12 2004 Fig 2 12 Nylonnetz Plastiksack e Inneren Sackrahmen und Knebelklammer schlie en Rei verschlu und Verkleidung schlie en 2 6 MASCHINEN BERPR FUNG DURCH DEN BEDIENER ACHTUNG Bei der t glichen berpr fung mu der Motor aus und kalt sein 1 lstand pr fen ggfs auff llen Fig 2 13 Siehe Abschnitt 8 Nr 2 Ausgabe 2 13 2004 Fig 2 13 lme stab leinf llstopfen 2 Hydraulik lstand pr fen ggfs auff llen Fig 2 18 Siehe Abschnitt 8 Nr 7 x Minimu
8. 2 5 2004 Wie die Maschine funktioniert 1 4 Auf dem Motor ist im Sauggeh use ein Fl gelrad angeflanscht das die Saugkraft erzeugt Die angesaugte Luft entweicht dann hinten durch den Filtersack Solange die Luft angesaugt wird und entweichen kann wird die Maschine immer funktionieren Zeichnung 1 1 Hier sieht man das Prinzip des Saugvorgangs Die beiden Tellerbesen kehren das aufzusaugende Material vor die Mitte des Saugmunds von wo aus der Luftstrom es durch den H cksler durch den das Kehrgut gleichzeitig zerkleinert wird in einen Plastiksack bef rdert Falls die Maschine einen Streifen hinterl t bedeutet das da der Luftstrom nicht richtig funktioniert z B durch eine Blockierung der Plastiksack ist voll der Filtersack stark verschmutzt oder zu niedrige Motorendrehzahl Luft wird Ga Abfallfreie bk Gefilterte We angesaugt Luft Luft Ausgabe 2 6 2004 1 5 LERNE DIE MASCHINEN KENNEN Heben und Senken der 3 Basen Se D m D E Heel Bn GE F klippe Roter SC i e Saugschlauch E 1 ke Wassertank Sanggehune f ARA Filtersark Schalterkonsole Fig 1 3 Betriebsstundenz hler Z ndschlo Temperaturanzeige Warnlampen l Lade Vorgl h kontrolle Saugmund klappe Fahrhebel Beleucht R ckw rtsgang anne Blinkleuchte Warnger usch
9. 7 Haube Schnappverschlu h Dann kann die Maschine effektiv auf Gehwegen und Rasen eingesetzt werden Fig 5 8 Auf Rasen m ssen die Besen so eingestellt sein da sie den Boden nur eben ber hren ANMERKUNG Bei starkem Laubvorkommen mu der Saugmund dementsprechend h her eingestellt werden Ausgabe 2 44 2004 5 4 SCHNEEPFLUG Die 414 kann innerhalb weniger Minuten mit einem Schneepflug ausger stet werden a L sen Sie die drei Hydraulikschnellkupplungen und den Wasserschlauch Fig 5 11 Fig 5 11 Gira at TEE HT umge Tr St zc b Befestigung der Saugmundklappe l sen Fig 5 12 Fig 5 12 ei fe Fig 5 13 Ausgabe 2 45 2004 Fig 5 14 c Den Stift am Saugmund herausziehen Fig 5 15 Fig 5 16 e Schrauben S e sechs Kn pfe vom Geh use ab Fig 5 18 Fig 5 18 Ausgabe 2 46 2004 f Ziehen Sie den Saugmund von der Maschine Fig 5 19 Fig 5 19 g Befestigen Sie die Abdeckplatte mit den sechs Kn pfen Fig 5 20 h Schieben Sie den Schneepflug in die Halterung und befestigen Sie den Stift Fig 5 21 Ausgabe 2 47 2004 1 Verbinden Sie die Spr hd sen mit dem Wassersystem Fig 5 22 Fig 5 22 j stellen Sie den Pflug nach rechts oder links und sperren Sie ihn mit dem Stift Fig 5 23 Fig 5 23 71 g gen Ze i W 4 k Montieren Sie den Vorratskasten wieder l F llen S e den Wass
10. B rstengeschwindigkeit Ausgabe 2 7 2004 ABSCHNITT 2 2 1STARTEN Wenn die Maschine richtig eingestellt und vorschriftsm ig gereinigt st w rd s e w hrend der ganzen Schicht einwandfrei arbeiten Ein Problem f r den Bediener kann entstehen wenn die Maschine nicht richtig saugt d h einen Streifen hinterl t Sehen Sie sich noch einmal Zeichnung 1 1 an Luftstrom Falls der Luftstrom an irgendeiner Stelle unterbrochen ist z B durch eine Blockierung k nnte die Maschine einen Streifen hinterlassen Falls Sie irgendwelche Probleme mit der Leistung der Maschine haben sehen Sie bitte in Abschnitt 7 Fehlersuche nach Der h ufigste Grund f r einen Streifen st wenn die Maschine falsch eingestellt oder der Luftstrom blockiert ist 2 2 SAUGMUND EINSTELLEN Es ist wichtig da erst der Saugmund und dann die B rsten eingestellt werden 2 2 H he des Saugmundes a Zaehen Sie den Arretierstift aus den Schwenkrollenabdeckungen falls n tig den Seitenschlauch entfernen aa Abdeckung f r Einstellschraube b Stellen Sie die korrekte H he ein 2 cm vom Boden indem sie die Abdeckung nach rechts h her oder links niedriger drehen Ausgabe 2 8 2004 Fig 2 2 2 3 B RSTEN EINSTELLEN a B rste auf den Boden setzen Fig 2 3 b H he einstellen Fig 2 4 Rechts y H her Links Niedriger c Richtige H he Fig 2 5 Ausgabe 2 9 2004 Fig 2 5 B rsten ber
11. darf man im Sitzen herauf oder hinunterfahren Den B rgersteig hinunterfahren Fig 3 17 Ausgabe 2 38 2004 Den B rgersteig herauffahren 3 4 DEN SITZ KORREKT BENUTZEN Drehung Die Maschine kann auf der eigenen Achse gedreht werden dazu steigt man ab Fig 3 20 dreht die Maschine und steigt wieder auf Fig 3 21 Ausgabe 2 39 2004 Man kann eine Gosse folgenderma en kehren entweder A Fig 3 23 Ausgabe 2 40 2004 Fig 3 23 Al gg 8 5 4 D CES SS Sp Achten Sie auf den Verkehr wenn Sie sich auf der Stra e befinden oder B Fig 3 24 Der Sitz kann benutzt werden v Bei wenig Publikumsverkehr v Wenn es sicher ist v Um die Maschinen von A nach zu transportieren Der Sitz sollte nicht benutzt werden e Bei zuviel Publikumsverkehr e Auf der Stra e bei starkem Verkehr Ausgabe 2 41 2004 ABSCHNITT F NF ZUBEH R 5 1 Laubsack a Im Herbst kann die Maschine mit einem 250 L fassendem Laubsack ausger stet werden Fig 5 1 Fig 5 1 Fig 5 2 Den Filtersack Aufstellrahmen abnehmen Fig 5 3 Ausgabe 2 42 2004 Fig 5 3 Feststellknopt Aufstellrahmen f r Filtersack d Den Filtersack entfernen Fig 5 4 Die Halterung f r den Sack wieder anbringen Fig 5 3 f Den Laubsack genauso wie den Filtersack anbringen Fig 5 6 Fig 5 6 g Schlie en Sie die Haube Fig 5 7 Ausgabe 2 43 2004 Fig 5
12. 2 Sitz herausziehen bis er einrastet Fig 3 3 Fig 3 3 3 Das Hinterrad mu dabei gerade stehen Fig 3 4 Fig 3 4 4 Ist das Rad nicht gerade kann der Sitz nicht hochgeklappt werden Fig 3 5 Fig 3 5 Ausgabe 2 34 2004 5 Wenn das Rad gerade ausgerichtet ist dr ckt beim Hochklappen die Lasche den Befestigungspin herunter und arretiert das Rad Fig 3 6 Fig 3 6 6 Heben Sie den Sitz Fig 3 7 7 Sitz komplett ausgeklappt Fig 3 9 Fig 3 9 Ausgabe 2 39 2004 Es st wichtig das der S tz dem Benutzer angepa t st Fig 3 10 Aue Su Gute Sicht ber die Maschine Fig 3 10 Beide H nde an den Griffen Knie leicht angewinkelt Beide F e auf den Rasten Der Sitz kann zweifach verstellt werden Schraube A justiert den Sitz nach vorne und hinten Die Schraube B die S tzh he Fig 3 11 Fig 3 11 F r die Bequemlichkeit des Benutzers sollte der Sitz so eingestellt sein da sich die Hauptlast auf den Ru rasten befindet 3 2 SITZ VERSTAUEN 1 Sitz zusammenklappen Fig 3 12 Fig 3 12 Ausgabe 2 36 2004 2 Sitz weiter zusammenklappen Fig 3 13 3 Verschlu hebel herausziehen Fig 3 14 Fig 3 14 el T Y 9 4 Sitz hereinschieben bis er einrastet Fig 3 15 Ausgabe 2 37 2004 Fig 3 15 3 3 B RGERSTEIGE Benutzen Sie immer den niedrigsten Punkt vom B rgersteig Auf keinen Fall
13. 2 13 B RSTENDREHZAHL EINSTELLEN Der B rstenkontrollhebel ist rechts an der Schalterkonsole zu finden schwarzer Handgriff Fig 2 42 Die B rstengeschwindigkeit sollte so eingestellt sein das der Komtrollhebel etwa in der mittleren Position ist Stellen Sie die B rstengeschwindigkeit nur h her ein wenn sie unter Benutzung von Wasser eine Fl che schrubben wollen B rstengeschwindigkeit zu hoch Verstreut das Kehrgut verlangsamt die Fahrgeschwindigkeit B rstengeschwindigkeit zu niedrig Schlechtes Kehrergebnis B rsten deformieren 2 14 MOTORDREHZAHL EINSTELLEN Der Gaszugkontrollhebel ist rechts an der Schalterkonsole zu finden roter Handgriff Fig 2 42 Die meiste Zeit w hrend des Kehrens ist die halbe Motordrehzahl ausreichend a Fahren ohne Kehren 14 Motordrehzahl b Fahren mit Kehren nicht mehr als 2 3 Motordrehzahl Den oberen Drehzahlbereich nur bei schwerem Kehrgut Split Glas nasses Laub etc einstellen Ausgabe 2 28 2004 2 15 LOSFAHREN 414 S2D und 414 RS Immer beide H nde an den Griffen halten Vor dem Losfahren die n here Umgebung beachten Handbremse l sen nur RS Maschine B rsten hochh ngen zum Fahren B rsten aush ngen zum Kehren Spr hd sen anstellen bei trockenem Wetter Licht und Warnblinklampe anmachen Bet tigen Sie den Fahrhebel vorsichtig mit der rechten oder linken Hand Fig 2 45 Fig 2 45 Linker Gashebel Rechter Gashebel R ckw rts Fahrhebel
14. Hauptsaugschlauch mit der Verschlu platte Fig 2 36 b Den Seitenschlauch gerade hinlegen c Motordrehzahl auf etwa 1 3 des Hebelweges einstellen d Dr cken Sie die Verstopfung vorsichtig von allen Seitenab bis sie sich l st und h rbar durch das H cklsergeh use verschwindet Fig 2 37 Saugschlauch 2 11 SICHERHEITSMERKMALE UND PROZEDUREN Die nun folgenden Informationen sind n anderen Abschnitten schon erw hnt worden F r Ihre Sicherheit und die Sicherheit anderer werden s e n diesem Abschnitt zusammengefa t wiederholt 1 Schalten Sie w hrend des Betriebes immer die Beleuchtung und die Warnleuchte ein Fig 2 38 Fig 2 38 Warnblinklampe R ckleuchte Frontscheinwerfer Ausgabe 2 24 2004 2 Sorgen Sie daf r das die R ckstrahler am Sitz immer gesehen werden k nnen Fig 2 39 Fig 2 39 Reflektor Licht Warnblinklamne S tz ohne Beleuchtung Sitz mit Beleuchtung 3 Schalterpositionen Fig 2 40 Fig 2 40 Schaltereinstellung 0 Aus 1 Strom an 11 Vorgl hen den Schl ssel f r 5 Sekunden halten wenn der Motor kalt ist 111 Anlassen den Schl ssel nach dem Anspringen loslassen A Um den Motor auszuschalten den Schl ssel auf Pos 0 drehen Ausgabe 2 25 2004 5 Falls das aus irgendeinem Grund nicht funktioniert ziehen Sie den roten Knopf rechts unter der Bedienerkonsole Stopkabel Betriebsstundenz hler Fig 2 42 Z ndschlo Warnlampen Temperatura
15. abspritzen 8 Danach den Filtersack von au en und innen abspritzen 9 Waschen Sie alle Teile der Maschine Vorsicht bei der Schalttafel Sie darf nur feucht abgewischt werden 10 Fig 6 7 Schieben Sie den Sitz zur Seite damit die Rollen sichtbar sind Fig 6 7a Hier ausspritzen Vorderer Saugschlauch Abnehmen des Schlauches Erst die Kiste abnehmen Fig 6 8 Ausgabe 2 52 2004 Schlauch abnehmen Fig 6 9 Fig 6 9 6 Schraubkn pfe Vorderer Saugschlauch Seitenverkleidung abnehmen Fig 6 10 AI NN gt Aufnahme f r St psel t Schrauben Seitenverkleidung St psel unten Ausgabe 2 53 2004 ABSCHNITT SIEBEN FEHLERSUCHE AUF WAS ZU ACHTEN IST a Die Maschine saugt nicht hinterl t einen Streifen AN DEN LUFTSTROM DENKEN Motordrehzahl zu niedrig f r die Anwendung Der Plastiksack ist voll Der Saugschlauch ist verstopft Der Filtersack ist stark verschmutzt oder sehr nass Auswurf blockiert Saugmund zu hoch Die Maschine ist zu schnell Saugmundklappe offen fehlt b Die Maschine zieht zu einer Seite 1 Pr fen Sie die Laufr der vorne und hinten 2 Ist der Luftdruck der Reifen korrekt 2 5 bar c B rstenspringen hoch 1 B rstengeschwindigkeit in Relation zur Fahrgeschwindigkeit zu niedrig 2 B rsten zu niedrig eingestellt ANMERKUNG Falls Sie den Fehler nicht gefunden haben benachrichtigen Sie die Werks
16. d die folgenden Sicherheitshinweise unbedingt zu beachten s e dienen Ihrer sowie der Sicherheit anderer und des korrekten und effizienten Einsatzes der Applied 414 1 2 10 wichtige Punkte Vor Benutzung der Maschine immer die t glichen Checks ausf hren Die Maschine mu nach jeder Schicht gr ndlich gereinigt werden Falls Defekte auftreten sofort melden Den Motor beim Tanken ausschalten Z ndschl ssel abziehen wenn Maschine nicht benutzt wird Vor ffnen der Verkleidung Motor ausschalten Vor Beseitigung einer Blockierung Motor ausschalten Immer w hrend des Kehrens auf das Umfeld achten Bei Trockenheit Wasser vor den Besen und im Filtersack benutzen 0 Die Machine muss regelm ssig gewartet werden E e or A 10 T tigkeiten die unbedingt vermieden werden m ssen Nie mit laufendem Motor eine Blockierung beseitigen Nie die Maschine mit laufendem Motor unbeaufsichtigt lassen Nie K rperteile oder Kleidungsst cke einer Gef hrdung durch laufende Maschinenteile aussetzen Nie den Motor n geschlossenen R umen laufen lassen Nie den Motor mit offener Verkleidung oder offenem H ckslergeh use laufen lassen Nie den K hlerverschluss bei heissem Motor ffnen Verbrennungsgefahr Nie die Maschine mit laufendem Motor waschen Nie beim Kehren auf dem Sitz stehen Nie s tzend B rgersteige rauf oder runterfahren 0 Nie unauthorisierte nderungen an der Maschine vornehmen Ausgabe
17. en und F llstand ablesen Der Wassertank enth lt 60 L und wird einfach ber den Einf llstutzen bef llt Fig 2 32 Fig 2 32 Wasserstandsschlauch Verschlu deckel FT hnlich dem Einf lldeckel ist am Boden des Wassertankes ein Verschlu deckel angebracht An diesem Deckel ist der Hauptwasserfilter befestigt Gleichzeitig wird hier der Wassertank entw ssert Fig 2 33 Fig 2 33 Abflu kappe Leitung zur Pumpe Ausgabe 2 21 2004 2 10 SEITENSCHLAUCH Der Seitenschlauch erm glicht dem Bediener ein flexibles reinigen dort wo die B rsten nicht hinkommen z B zwischen parkende Autos Blumenbeete Baumscheiben etc Fig 2 34 Saugschlauch Der Seitenschlauch kann gleichzeitig w hrend des Kehrens benutzt werden Fig 2 35 Fig 2 35 Verschlussplatte Die Maschine kann auch nur mit Seitenschlauch betrieben werden Soll die volle Saugkraft auf den Seitenschlauch gehen verschlie en Sie den Saugmund mit der mitgelieferten Verschlu platte Die Grobschmutzklappe verhindert ein herausrutschen der Verschlu platte Fig 2 36 Verschlu blech Ausgabe 2 22 2004 GEBRAUCH DES SEITENSCHLAUCHES Ausgabe 2 23 2004 Beseitigung einer m glichen Verstopfung im Seitenschlauch Der Seitenschlauch funktioniert n jedem Zustand problemlos Dennoch ist nicht auszuschlie en das der Schlauch verstopft Um ihn wieder frei zu bekommen gehen Sie folgenderma en vor Fig 2 37 a Verschlie en Sie den
18. ertank mit Wasser und Enteiser m berpr fen Sie die Funktion der Spr hd sen Das Schneepflusgummi darf maximal 18mm herausstehen Fig 5 24 Fig 5 24 Die Maschine ist jetzt fertig zum Schneer umen Fig 5 25 Ausgabe 2 48 2004 Fig 5 25 ABSCHNITT SECHS REINIGUNG Nach jeder Schicht mu die Maschine gereinigt werden Dazu m ssen Sie wie folgt vorgehen WICHTIG IMMER DEN SCHL SSEL ABZIEHEN BEVOR SIE AN DER MASCHINE ARBEITEN Prozedur 1 Die Haube ffnen Fig 6 2 Haube Fig 6 2 N BEE Ausgabe 2 49 2004 2 Filtersack ffnen und Plastiksack herausnehmen Fig 6 3 Fig 6 3 Filtersack Rahmen f r Plastiksack 3 Klammern am Auswurf l sen 2 Fig 6 4 Fig 6 4 Filtersackhalter Spr hd se Filtersack Knebelklammer 2004 50 Ausgabe 2 4 Stift links oben am Geh use herausziehen und Sack komplett mit Auswurf herausschwenken Fig 6 5 Fig 6 5 Herausgeschwenkter Filtersack Knebelklammer Filtersack 5 K hlerverkleidung ffnen Fig 6 6 Fig 6 6 fe EE i gt su u SR gt ER pe er E 2 E es SCH ge A 7 SL Ge DER SM ER ER PR RES I X 2 RR 2 2 RS Se 7 St K hler K hlerverkleidung offen 6 Klappe am Sauggeh use ffnen Fig 6 7 Fig 6 7 Ausgabe 2 51 2004 7 Zuerst den Auswurfschacht und das H ckslergeh use
19. m Anzeige Fir2 13 Olme stab er Maximum Anzeige Kiss Einf llstutzen 3 Wassertank auff llen Fig 2 19 Wasserstandsschlauch Wassertank Verschlu deckel en Ausgabe 2 14 2004 4 Treibstoffstand pr fen Fig 2 20 Verschlu deckel Dieseltank Fig 2 20 EN geg Dieseltank 5 K nhlfl ssigkeit kontrollieren Fig 2 21 F llen Sie nur ein 50 50 Frostschutzgemisch nach Druck Verschlu deckel Fig 2 21 Ausgleichsgef Warnung Kontrolle des Fl ssigkeitsstandes nur bei kaltem Motor durchf hren 6 Kontrollieren Sie die Funktion der Warnleuchte des Warnpiepers und die Beleuchtung Fig 2 22 Lichtschalter Schalter Warnblinklampe Warnger usch Ausgabe 2 15 2004 7 Nach vollst ndiger Kontrolle schlie en Sie die obere Verklei dung Stellen Sie sicher da die Verkleidung eingerastet ist Dr cken Sie den Stopfen in die Halterung Fig 2 23 Plastik Stopfen Gummiauflage 8 Legen Sie den Seitenschlauch auf d e F hrung und stecken Sie das Ende auf den daf r vorgesehenen Stutzen damit keine Saugkraft verloren geht Saugschlauchaufnahme Saugschlauch Endgummi Ausgabe 2 16 2004 Zasammenfassung der Kontrollen aus schlauch 2 7 KEHREN BEI NASSEM WETTER Beim Kehren bei Regen oder nasser Oberfl che hilft folgendes 1 Ein nasser Filtersack behindert den Luftstrom ffnen Sie den Rei verschlu an der Seite Fig 2 25 Fig 2 25 Ia ne
20. nnbare Gase oder Fl ssigkeiten enthalten Normaler Abfall w e Bl tter Schutt Dosen Glasflaschen und scherben stellen kein Problem dar 2 17a VORDEREN SAUGSCHLAUCH FREIMACHEN Sollte der vordere Saugschlauch s ch mal verstopft haben gehen S e folgenderma en vor b c d Motor ausstellen und Z ndschl ssel abziehen Maschinenvorderteil anheben Das die Verstopfung verursachende Teil herausziehen und entfernen Falls es nicht m glich ist die Verstopfung zu beseitigen den vorderen Saugschlauch wie in Abschnitt 6 beschrieben abnehmen 2 15 TRANSPORT DER MASCHINE Wird d e Maschine an einem anderen Ort als dem Standort eingesetzt sollten folgende Punkte beachtet werden Saugmund mit der mitgelieferten Verschlu platte verschlie en Fig 2 47 Verschlu platte Ausgabe 2 31 2004 b B rsten hochstellen einrasten Fig 2 48 Brush Latch c Benutzen Sie einen geeigneteten Anh nger zum Transport Ihrer Maschine 1 Geschlossener Anh nger Fig 2 49 Fig 2 49 2 Fig 2 50 Fig 2 50 3 Fig 2 51 Fig 2 51 Ausgabe 2 32 2004 ABSCHNITT DREI DER SITZ Der Sitz erm glicht es dem Benutzer gr ere Fl chen bequemer zu reinigen 3 1SITZ HERAUSZIEHEN Um vom Laufen zum Fahren zu wechseln beachten Sie bitte folgendes a Die Maschine sicher parken b Stellen Sie die Maschine aus Feststellbremse anziehen Fig 3 1 Fig 3 1 Ausgabe 2 33 2004
21. nzeige Dede Vorgl h kontrolle Saugmund Beleucht R ckw rtsgang SCT Se klappe Fahrhebel Blinkieuchte Warnger usch B rstengeschwindigkeit Ausgabe 2 26 2004 6 Machen Sie sich mit dem L sen der Feststellbremse und der hydraulischen Bremse vertraut Fig 2 43 Feststellbremse Hydraulikbremse Freilaufventil 7 Falls der Motor nicht l uft ffnet man das Freilaufventil nach links dann kann die Maschine geschoben werden Fig 2 44 Fig 2 44 Freilaufventil Rechtes Rad WARNUNG ffnen Sie das Ventil nicht wenn die Maschine bergab rollen k nnte ohne die Feststellbremse anzuziehen Ausgabe 2 21 2004 2 12 STARTEN UND ABSTELLEN DER MASCHINE Starten der Maschine VORSICHT Niemals die Maschine mit offenem H ckslergeh use oder ohne Auswurf starten Alle Verkleidungsteile m ssen angebaut sein 1 Schl ssel ins Z ndschlo stecken Fig 2 42 Z ndschl ssel n Position 1 drehen Fig 2 40 3 Z ndschl ssel in Stellung 2 Fig 2 40 drehen Kontrollampen f r ldruck und Batterieladung leuchten Fig 2 42 den Schl ssel 5 Sekunden halten 4 Z nschl ssel in Pos 3 weiterdrehen Fig 2 40 Motor startet Z ndschl ssel sofort nach Anspringen freigeben Abstellen der Maschine 1 Drehen Sie den Schl ssel auf Pos Fig 2 40 Maschine stoppt Falls das aus irgendeinem Grund nicht funktioniert ziehen Sie den roten Knopf rechts unter der Bedienerkonsole Fig 2 41
22. otor H chstdruck 193 bar 7 STEIGUNGSRATE 30 8 VIBRATION Entspricht Standard PrEN 1033 ISO 8662 V bration ist niedriger als 2 5 ms ABSCHNITT NEUN CHASSIS KENNUNG ____ 44 0 _ 970 LBS Beschreibung MODELL 414 ist der Maschinentyp S2D bedeutet Serie zwei Diesel and RS ist mit Klappsitz CHASSIS Aus der sechsstelligen Chassisnummer sind Jahr und Monat der Herstellung ersichtlich sowie die individuelle Seriennummer der Maschine Beim Baujahr wird nur die letzte Ziffer benutzt Beispiel 1 05 63 Jahr Monat Seriennr MOTOR Ist die Seriennummer des Motorenherstellers CIN Ist die Chassis Identifikationsnr hierdurch sind eventuelle Modifikationen ersichtlich Power Leistung Die vom Hersteller angegebene kw Zahl Weight Gewicht Zeigt das Gewicht der Maschine voll wet und leer dry in Kilogramm und Pfund an Ausgabe 2 57 2004
23. tatt oder Kundendienst d Maschine f hrt nicht oder zu langsam vorw rts 1 Feststellbremse angezogen 2 Bremsventil nicht richtig geschlossen 3 K hler stark verschmutzt Hydraulik l berhitzt 4 Zu wenig Hydraulik l e Motor berhitzt K hler verschmutzt Zu wenig Frostschutz Falsche Mischung 50 50 Wasser Frostschutz M glicherweise falscher Treibstoff f Hydraulik l berhitzt 1 Zu wenig Hydraulik l 2 Falsches Hydraulik l im System 3 K hler lk hler verschmutzt Ausgabe 2 54 2004 Spr hd sen funktionieren nicht GE ee be Wassertank leer D se verstopft Filter verschmutzt Wassertank nicht angeschlossen blockiert Wasserpumpe defekt h Motor springt nicht an i J E ee Batterie leer Sicherung defect Fahrmotor defekt Schnellkupplungen f r Schneepflug nicht angeschlossen H cksler blockiert ANMERKUNG Falls Sie den Fehler nicht gefunden haben benachrichtigen Sie die Werkstatt oder Kundendienst Motor dreht aber startet nicht een Nicht genug vorgegl ht Dreht zu langsam Batterie zu schwach Notausschalter nicht richtig geschlossen Falscher Treibstoff Wasser im Treibstoff Moto qualmt ee Luftfilter schmutzig schwarzer Rauch Sieb am Luftfilter schmutzig schwarzer Rauch Verbrennt l blauer Rauch Einspritzd sen fehlerhaft wei er Rauch Undichte Zylinderkopfdichtung wei er Rauch
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