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FM353 - kleissler

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1. 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwender programm f r das Bedienen bersicht Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen welche Schreibauftr ge durch das An wenderprogramm ausgef hrt werden m ssen bzw welche Signale direkt zur FM geschrieben werden Tabelle 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm OP 07 17 Anwenderprogramm siehe PIC AW DB ausgel st AW DB Fra durch i Segel DBX Funktion DBX OP 07 OP 17 499 5 FM 353 Diagnosealarm 7 499 6 Datenfehler 499 7 Bedien Fahrfehler 499 1 1 SK IWset Daten f r Istwert setzen vom AW DB zur FM 38 7 714 72 bertragen 499 2 1 SK NPVset Daten f r Nullpunktverschiebung setzen vom 39 1 7141 AW DB zur FM bertragen 37 6 1 SK IWr Istwert setzen r ckg ngig zur FM bertragen 714 37 2 1 SK SAvor Satzvorlauf zur FM bertragen 7132 734 373 1 SK SAr Satzr cklauf zur FM bertragen 498 3 1 SK set Daten f r Programmanwahl vom AW DB zur 39 5 FM bertragen 498 4 1 SK set Daten f r Teach In vom AW DB zur FM ber 39 7 711 735 tragen 498 2 1 SK set Daten f r MDI Satzeingabe vom AW DB zur 38 3 7124 74 FM bertragen 499 0 1 SK set Daten f r MDI Satz fliegend vom AW DB zur 38 4 741 FM bertragen 34 0 TF Regler Bei nderung Reglerfreigabe ja nein zur FM 723 761 freigabe bertragen 34 6 TF parken
2. Name Datentyp P Typ Bedeutung DB_NO INT E Datenbausteinnummer CH_NO BYTE E Nummer der Achse 0 nur ein Kanal Achse auf der Baugruppe intern gleiche 1 erster Kanal Achse auf der Bedeutung Baugruppe 2 255 unzul ssig LADDR INT E e logische Basisadresse der Baugruppe Eintrag aus HW KONFIG Eigenschaften Adresse ber nehmen siehe Kapitel 5 2 e 0 kein Eintrag von Adressen in den AW DB Parametertypen E Eingangsparameter 6 10 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Funktionsweise Der Baustein f hrt die folgenden Aktionen durch 1 Eintrag von Adressierungswerten in den AW DB wenn Parameter LADDR 0 Baugruppenadresse 2 L schen folgender Strukturen im AW DB Steuersignale R ckmeldesignale Ansto Fertig Fehlersignale der Auftr ge Einzeleinstellung und Einzelkommandos ihre Fertig und Fehlersignale 3 Wenn der Eingangsparameter LADDR 0 ist erfolgt kein Eintrag in den AW DB Es wird angenommen dass die Eintragung der Adressierungswerte Baugruppenadresse manuell ber FM 353 parametrieren Schaltfl che BG Adr in AW DB eintragen im bersichtsbild erfolgte Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 und der RET_VAL lt 0 an M gliche Fehler sind e Unbekannte Kanalnummer CH_NO und DB Nr O als Eingangsparameter der AW
3. N chster NC Satz wie unter aktiver NC Satz beschrieben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 56 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 3 13 Applikationsdaten Leseauftrag AW DB DBX43 6 bersicht Die mit Anforderung Applikationsdaten AW DB DBX42 3 siehe Kapitel 9 3 7 angeforderten Werte werden von der FM 353 zur ckgemeldet wenn der Leseauf trag AW DB DBX43 6 vom Anwender gesetzt wird 9 3 14 Istwert Satzwechsel Leseauftrag AW DB DBX42 3 bersicht Die Funktion Istwert Satzwechsel ist beschrieben siehe Kapitel 10 1 G50 G88 G89 9 3 15 Servicedaten Leseauftrag AW DB DBX42 4 bersicht Servicedaten sind folgende Anzeigedaten des Regelkreises e Frequenzausgabewert Hz e Pulsausgabez hler 0 216 1 Puls Differenz zwischen Soll und Istposition MSR e Schalterjustage in BA Referenzpunktfahrt MSR PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 57 Beschreibung der Funktionen 9 3 16 Zusatzbetriebsdaten Leseauftrag AW DB DBX43 5 bersicht Zusatzbetriebsdaten sind folgende Anzeigedaten Override NC Verfahrprogramm Nr NC Satz Nr UP Aufrufanzahl Z hler aktives G90 91 siehe Kapitel 10 1 aktives G60 64 siehe Kapitel 10 1 aktives G43 44 siehe Kapitel 10 1 aktive D Nr siehe Kapitel 10 1 Statusmeldungen 1 Datentyp BOOL Geschwindigkeitsbegrenzung auf Maximalfrequenz It MD41 Statusmeldungen
4. gt Achse starten Richtung gem MD31 Messger t am zu positionieren den Maschinenteil nullen Achse starten Richtung entgegen MD31 Ablesen des verfahrenen Weg betrages am Messger t Losewert ermitteln Lose Schrittma gemessener Weg T weiterer Test zur Kontrolle bzw Mit Q telwertbildung erw nscht nein TIER T weiterer Test an anderer Position zur DB Schrittma e Wert 3 z B 100 MSR Messger t z B Messuhr oder Lasermessger t Beachten Sie Bei Wiederholungstest entstehen ggf bei Uberkompensation negative Losewerte Mittelwertbildung erw nscht _ ja nein Anwahl BA Tippen Geschwindigkeitsstufe 2 OVER 100 Achse starten Fahren zur neuen Messposition Mittelwertbildung ber alle Teilergebnisse Parametrierung MDS30 Losebetrag auf den bisher wirkenden Wert vorzeichenrichtig addieren ja a Kontrolle auf Wirksamkeit der C Korrektur erw nscht Einstellung Maschinendaten aktivieren nein Y ENDE Bild 7 12 Ermittlung der Lose und Aktivierung der Losekompensation PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 27 Inbetriebnehmen 7 3 8 7 28 Optimiertes Verfahrprofil Im Bereich kurzer programmierter Verfahrwegstrecken in Verbindung mit der Para metrierung von relativ hohen Beschleunigungen MD42
5. Bewegungsstatus Ausgangssignal Boost Ausgangssignal PWM Stillstand inaktiv Tastverh ttnisi MD51 Beschleunigung Verz gerung aktiv statisch aktiv Konstantfahrt inaktiv Tastverh ltnis It MD 50 Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die verf gbaren Maschinendaten f r die Parame trierung der Funktion MD Bezeichnung Wert Bedeutung 37 Sonder Steuersignale 37 16 Boost aktiv 0 Boostfunktion wird nicht verwendet Ausgangssignal 1 Boostfunktion wird verwendet 37 17 Boost invertiert 0 Boostsignal high aktiv 1 Boostsignal low aktiv 37 18 PWM aktiv 0 PWM Funktion wird nicht verwendet 1 PWM Funktion wird verwendet 37 19 PWM invertiert 0 PWM Puls high aktiv 1 PWM Puls low aktiv 48 Boostdauer absolut 1 1 000 000 ms 49 Boostdauer relativ 1 100 50 Phasenstrom Fahren Tastverh ltnis 51 Phasenstrom Still stand Funktion PWM Das Signal wird als 20 KHz Frequenz generiert Funktion Boost Das Signal wird auf maximale absolute und relative Aktivphase berwacht PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Wirkungsweise PWM Der Motorphasenstrom kann von 0 bis 100 ver ndert werden Bei Stillstand und Konstantfahrt ist eine Strombeeinflussung m glich Bei Beschleunigung Verz gerung ist der Strom immer 100 max fPuls Ipwm 100 MD50 MD51 m gt
6. Index 2 Einsatzbereich Einzeleinstellungen 6 20 6 21 6 39 6 40 Dreh berwachung 9 43 Fliegendes Messen 9 42 Freigabeeingang abschalten 9 43 L ngenmessung 9 42 Parkende Achse 9 44 Referenzpunkt nachtriggern 9 42 Reglerfreigabe 9 43 Simulation 9 44 Software Endlagen berwachung abschal Einzelkommandos 6 20 6 21 6 39 6 40 Automatischer Satzvorlauf Satzr cklauf Istwert setzen r ckg ngig 9 46 Maschinendaten aktivieren 9 45 Restart 9 46 Restweg l schen 9 45 EMV Richtlinien Erstellen des Anwenderprogrammes 6 7 1104 Externer Satzwechsel F Fehlerauswertung Fehlerklasse externe Fehler 11 3 externe Kanalfehler interne Fehler 11 3 Fehlerliste Bedienfehler 11 13 Betriebsfehler 11 11 Datenfehler 11 20 externe Fehler 11 10 externe Kanalfehler 11 11 Fahrfehler 11 15 interne Fehler 11 9 Maschinendatenfehler 11 25 Verfahrprogrammfehler Fehlermeldungen 111 4 Anzeige durch LEDs Fehlermeldungen der FM Fehlerreaktion 11 4 Fliegendes Istwert setzen Fliegendes Messen 9 52 FM Zulassung A FM Zyklus 9 21 9 42 9 53 9 75 9 76 gt N PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Indexverzeichnis Freigabeeingang abschalten 9 43 Frequenzgenerierung Arbeitsbereich Freq uenzgenerator 5 19 Frequenzprofil Frequenzstufen 9 18 Frontelemente 1 7 1
7. R ckmeldesignale Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL Steuersignal Bedien Fahrfehler quit tieren BFQO FSQ R ckmeldesignale Startfreigabe SFG Steuersignal Richtung Plus R R ckmeldesignale Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL aE A A E T L Tl iR elle Steuerhandlung 4 Fehler w hrend der Verfahrbewegung Die Achse wird verfahren W hrend der Verfahrbewegung wird ein Fehler gemel det FR und BL werden weggenommen und BFQ FSQ wird gesetzt Nachdem der Fehler quittiert wurde wird die Startfrei gabe gesetzt Mit R kann die Bewegung wieder neu gestartet werden FR und BL werden angesteuert SFG wird zur ckgenommen Steuersignal Betriebsart BA R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL Steuerhandlung 5 Betriebsarten nderung W hrend der Verfahrbewegung wird die BA abge w hlt Die Achse wird angehalten FR und BL werden gel scht 9 26 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 2 5 bersicht MDI Satz MDI Manual Data Input In der Betriebsart MDI ist es m glich Einzelpositionierung ber Verfahrs tze durchzuf hren Diese Verfahrs tze werden vom Anwenderprogramm bereitgestellt Die Satzstruktur des MDI Satzes und des MDI Satzes fliegend ist identisch Der MDI Satz ist strukturide
8. 22 222eese nern 11 22 Diagnosealarn a n4anH sera en ara 11 2 3 Fehlermeldung ber R ckmeldesignale 222e22n nern 11 2 4 Meldung im Datenbaustein 222e22 nennen ernennen 11 2 5 _Diagnosepuffer ansehen PG PC 2222neneeene nennen nen 11 3 Fehlerlisten s 4 1 um sea a de aa en 11 3 1 Diagnosealarme 11 3 2 Fehlermeldung 2 sur Haaren nen Technische Daten u u 0 0 0 000 a KASEK aAA B AW DB inaona 1000 Ha Ban a a ae a en c Abk rzungsverzeichnis z2urssasnnennnnnn nun nenn nennen Indexverzeichnis u un u u 00 a viii Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 1 1 Die FM 353 im Automatisierungssystem S7 300 1 2 1 2 Darstellung der Baugruppe 1 7 1 3 berblick zu den Baugruppenfunktionen 1 9 Was kann die FM 353 Die FM 353 ist eine mikroprozessorgesteuerte Positionierbaugruppe f r die An steuerung eines Schrittmotors Die FM 353 ist eine leistungsf hige Baugruppe f r das Aufgabengebiet Positio nieren mit Schrittantrieb Die Baugruppe arbeitet selbstst ndig und wird ber das Anwenderprogramm im System SIMATIC S7 300 gesteuert Es k nnen Rund und Linearachsen betrieben werden Die FM 353 verf gt ber verschiedene Betriebsarten Die Baugruppe besitzt einen nicht fl chtigen Datenspeicher zum Speichern der Parametr
9. m Baugruppe Kurzbezeichnung FM353 STEPPER Positionierbaugruppe f r Schrittmotor 1 Kanal Bestell Nr 6E57 353 1AH01 0AE0 Bezeichnung Ort Teilnehmer Station SIMATIC 300 Stationf1 i MPI 4 Baugruppentr ger R Steckplatz 5 5 PADHEDE Schnittstellenmodul Schacht IF 0 Ethemet Kommentar Parameter Abbrechen Hilfe Bild 5 2 Einstieg FM 353 parametrieren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 5 4 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren 7 In diesem Bild k nnen Sie ber die Karteikarten Allgemein Adressen und Grundparameter der FM 353 eine Bezeichnung geben die Adresse der FM Eingangsparameter von Baustein POS_INIT siehe Kapitel 6 3 2 evtl ndern die Alarme Diagnose Prozessalarm parametrieren Hinweis Ein Weiterarbeiten im Zustand CPU STOP ist f r die FM 353 nicht vorgesehen Mit Klick auf die Schaltfl che Parameter gelangen Sie in die Parametrier oberfl che EE bersicht _ToIx Anpassung der Nur f r die Betriebs Nur f r die Betriebsart Automatik FM an die Achse art Schrittma fahrt sa MD IM WZK YP arametrieren der ae an an i Maschinendaten Schrittma e Werkzeug Verfahr korrekturwerte programme P trierdat nn Daten zur FM bertragen 132 245mm Ev A Test und Inbetrieb 123 nahme der FM Rej RJ y Hm n Inbetriebnahme Fehleranz
10. Pfa d a mf S Bu 30 N10 G90 X500 000 F50 000 N20 X400 000 N25 X600 000 N28 X600 000 F400 000 Bild 5 8 Eingabe f r Verfahrprogramme 1 Programmnummer Programmname Die Eingabe ist nur in der 1 Zeile m glich Diese Eingabe muss gemacht werden Aus der Programmnummer wird die DB Nr gebildet Der Programmname ist optional und darf maximal 18 Zeichen lang sein 2 N lt Satznummer gt G lt Befehl gt G1 G2 G3 X lt Wert gt F lt Wert gt M lt Befehl gt M1 M2 M3 D lt Nr gt Werkzeugkorrekturnummer L lt Nr gt P lt Nr gt Progr von Verfahrprogrammen siehe Kapitel 10 Die Satznummer N m ssen Sie als erstes und aufsteigend eingeben Die Reihenfolge der brigen Eingaben kann beliebig sein Das Trennzeichen geben Sie als Leerzeichen ein Zeichen m ssen Sie in Gro buchstaben eingeben Au erdem ist es m glich den gef hrten Eingabebereich am oberen Bildrand zu nutzen Die Programmnummer und der Programmname werden nach Verlassen des Eingabefeldes ins Eingabefenster bernommen Die bernahme der Verfahr s tze erfolgt mit der Schaltfl che Satz bernehmen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren 5 4 Parametrieren mit FM 353 parametrieren Eingabe der Werte Sie haben verschiedene M glichkeiten Ihre Parametrierdaten einzugeben 1 Anwenderdaten In einer Tabelle k nnen Sie die Werte eingeben b
11. PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 31 Programmieren der Technologiefunktion Funktionsweise 6 32 Der Baustein arbeitet mit einem AW DB zusammen Die DB Nummer wird beim Aufruf des FB anhand des bergebenen Instanz DB ermittelt Anlauf Der Baustein POS_CTRL quittiert den Anlauf der Baugruppe W hrend dieser Zeit sind die Instanzvariable RETVAL und die Signale Schreib Leseauftrag aktiv AW DB DBX68 0 und DBX68 2 TRUE Steuer und R ckmeldesignale Mit Aufruf des Bausteins POS_CTRL werden zuerst die R ckmeldesignale ber Direktzugriff aus der FM 353 gelesen Da die Steuersignale und Auftr ge anschlie end bearbeitet werden geben die R ckmeldesignale den Status der Baugruppe vor dem Aufruf des Bausteins wieder Die Steuersignale werden ebenfalls mit Direktzugriff zur FM 353 geschrieben Je nach angew hlter Betriebsart werden nach erkanntem Start die Steuersi gnale Start Richtung Minus und Richtung Plus AW DB DBX15 0 15 2 und 15 3 gel scht Flankenbildung der Signale f r FM Erzeugen der Statussignale Bearbeiten AW DB DBX13 6 und Position AW DB DBX13 7 Siehe unter Anstrich Betriebsarten steuern Auftr ge Der ber die Steuer und R ckmeldesignale hinausgehende Datenaustausch mit der Baugruppe wird ber Auftr ge vorgenommen Mehrere gleichzeitig an stehende Schreib bzw Leseauftr ge k nnen jedoch nur n
12. bersicht In diesem Kapitel erhalten Sie einen berblick ber das Parametrieren der FM 353 mit dem Parametriertool FM 353 parametrieren S7 300 FM 353 P Bus A Datenbausteine DB Anwender DB MD Datenbaustein e DB SM Online Bearbeitung im Men Zielsystem und K Bus DB WK DENE Auswahl der Option On i linebearbeitung Offline Bearbeitung im PG Men Datei STEP 7 HW CONFIG Parametrier Rackparametrierung mask n Baugruppenauswahl Alarme aktivieren Grundparameter Setup exe 1 siehe Getting started und Kapitel 7 Konfigurierung Systemdaten erzeugen Baugruppe parametrieren OEL FM 353 parametrieren Funktionsbausteine MD DBs zur Inbetriebnahme Schrittmotor vorprojektierte Oberfl che f r OPs Handbuch im PDF Format Getting started im PDF Format Bild 5 1 bersicht Parametrieren 5 2 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren 5 1 Installation von FM 353 parametrieren Voraussetzung Auf dem Programmierger t PG PC muss eines der folgenden Betriebssysteme installiert sein e Windows Vista 32 Bit Ultimate e Windows Vista 32 Bit Business e Windows 2000 SP4 e Windows 2003 Server Windows XP Professional Sie ben tigen das entsprechende STEP 7 Programm ab V5
13. Fliegender Satzwechsel von N10 auf N15 wobei G89 eine Bewegung in positiver Richtung und G88 eine Bewegung in negativer Richtung mit der programmierten Geschwindigkeit von N15 bewirkt Die Achse f hrt nun solange in die vorgegebene Richtung bis am digitalen Ein gang ein positiver Flankenwechsel erfolgt Dadurch werden folgende Reaktionen ausgel st e fliegender Satzwechsel und sofortige Bearbeitung des Satzes N20 e fliegendes Istwert setzen auf die Satzposition von N15 im Beispiel 50 und da mit Verschiebung des Koordinatensystems e Retten des aktuellen Istwertes Die programmierte Position im Satz N20 bezieht sich auf das verschobene Koordi natensystem Mit dem Satzwechsel von N20 nach N25 hebt G87 die Koordinatensystem Ver schiebung auf und bewirkt eine Bezugsma Programmierung auf die Satzposition von N25 ber Istwert Satzwechsel kann der gerettete Istwert ausgelesen werden Die Verschiebung des Koordinatensystems bleibt erhalten bis sie durch G87 oder einen Betriebsartenwechsel abgew hlt wird Es ist m glich die vorhandene Ver schiebung des Koordinatensystems in verschiedenen Programmen zu nutzen Das Koordinatenssystem kann erneut verschoben werden ohne vorher eine beste hende Verschiebung des Koordinatensystems abzuw hlen G88 G89 kann mehrmals programmiert werden Die Verschiebung bezieht sich jeweils auf den Urzustand Die Softwareendschalter werden immer mit verscho ben F llt der Signalwechs
14. In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu e bersicht zur Bausteinbibliothek Kapitel 6 4 1 Seite 6 28 e POS_INIT FC 0 AW DB Initialisierung Kapitel 6 4 2 Seite 6 30 e POS_CTRL FB 1 Datenaustausch Kapitel 6 4 3 Seite 6 30 e POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen Kapitel 6 4 4 Seite 6 41 e POS_MSRM FB 3 Messwerte lesen Kapitel 6 4 5 Seite 6 41 Schnittstelle Anwender Datenbausteine AW DB Kapitel 6 4 6 Seite 6 42 bersicht zur Bausteinbibliothek FM353_354 Die Bausteine der Bausteinbibliothek FM353_354 k nnen sie wie folgt einsetzen e zentraler Betrieb der FM e dezentraler Betrieb der FM ber PROFIBUS DP e dezentraler Betrieb der FM ber PROFINET Hinweis Voraussetzung f r die Bausteine der Bibliothek FM353_354 sind folgende Firmware Versionen der CPU e CPU Baugruppen mit MMC ab Firmware V2 0 e CPU318 ab Firmware V3 0 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Funktionen FC Funktionsbausteine FB Datenbausteine DB und Organisationsbausteine OB die zur Kommunikation und zum Steuern der FM 353 n tig sind Tabelle 6 6 Standard Funktionsbausteine der Bibliothek FM353_354 bersicht Baustein Baustein Bedeutung Funktion Hinweis name FC 0 POS_INIT Aufruf im OB 100 und OB 86 Anlauf lnitial
15. Ir Programmierte Istposition Position t t H gt 0 10 20 30 40 50 mm Bild 10 2 Kettenma eingabe G91 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 9 Programmierung von Verfahrprogrammen Achse als Rundachse Wird die Achse als Rundachse betrieben ist das Messsystem so anzupassen dass sich die Ma einteilung auf den Vollkreis bezieht z B 0 und 360 e Bezugsma eingabe G90 Beim Vollkreis mit 360 ergibt sich bei der Bezugsma Programmierung G90 die Besonderheit dass es immer zwei M glichkeiten zum Erreichen der Soll position gibt M glichkeit 1 M glichkeit 2 Sollposition 0 Istposition Sollposition 0 Istposition 315 45 135 180 180 bei Richtungsvorgabe R NG1 2G3 X4 F Mi M2 M3 D 10 90 315 100 Bild 10 3 Rundachse M glichkeit 1 Die Achse w hlt bei G90 von sich aus immer den k rzeren Weg zum Erreichen der Sollposition von 45 ber 0 auf 315 M glichkeit 2 Mittels der Steuersignale R bzw R kann die jeweilige Richtung der Achse aufgezwungen werden In diesem Beispiel von 45 ber 180 auf 315 R bzw R m ssen bei der Aktivierung der Positionierung START bereits an stehen Hinweis Die Vorgabe der Richtung R bzw R muss rechtzeitig erfolgen Dem momen tan aktiven Verfahrsatz einschlie lich den voraus berechneten Verfahrs
16. Wirkungsweise Boost Bei Beschleunigung Verz gerung wird mit dem aktivierten Boost Signal eine Stromanhebung in der Antriebseinheit ausgel st Die Einstellung des Betrages der Anhebung erfolgt in der Antriebseinheit Bei Stillstand und Konstantfahrt ist der Strom immer 100 fPuls 4 u a E a A 3 a 100 T Opt Signal Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern Zur Unterst tzung der Synchronisation der Schrittmotorachse wird von der FM 353 ein von der Achsbewegung abh ngiges zyklisches Eingangssignal als Nullmarke verarbeitet siehe Kapitel 4 4 Dieses Signal kann alternativ das Bestromungsmu ster Null Signal des Schrittantriebes bzw ein pro Schrittmotorumdrehung einmali ges Signal Nullimpuls extern z B Initiator sein Das Signal kann bez glich seines Aktivpegels parametriert werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 73 Beschreibung der Funktionen Hinweis Bei Verwendung dieses Signals kann die Verarbeitung des Signals Regler bereit nur ber den D Sub Stecker X2 Signal READY1_N erfolgen Folgende F lle sind zu unterscheiden z B Initiator Technische Realisierung Signalgeber an der Motorachse Signalform Aktivphase ber mehrere Motor schritte einmal pro Umdrehung Parametrierung Nullimpuls extern Zyklisches pro Motorumdrehung einmaliges Signal vom Schrittantrieb z B Nullspur e
17. 2 j Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 69 45 Start Stopp Frequenz RMS 70 46 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung oder 71 47 Maximalfrequenz DB 72 48 Beschleunigung 1 73 49 Beschleunigung 2 74 4A Verz gerung 1 75 4B Verz gerung 2 Ursache e unzul ssiger Wertebereich siehe Arbeitsbereich Fre quenzgenerator oder e Abh ngigkeitsverletzung bei Nr 70 75 siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 76 4C Mindeststillstandszeit zwischen zwei Positionierungen RMS 77 4D Mindestverfahrzeit mit konstanter Frequenz oder 78 4E Boostdauer absolut DB 79 4F Boostdauer relativ 80 50 Phasenstrom Fahren 81 51 Phasenstrom Stillstand Ursache unzul ssiger Wertebereich Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 96 60 Softwareendlage unzul ssig RMS Ursache bei Linearachsen oder Softwareendschalter Anfang gr er als Softwareendschal DB ter Ende bei Rundachsen Softwareendschalter Anfang Ende befinden sich nicht im Rundachszyklus und nicht auf maximalem Eingabewert Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 99 63 unzul ssiger Istwertbewertungsfaktor RMS Ursache unzul ssiges Ver
18. Ausgabe nderung M97 bzw M98 Das R ckmeldesignal nderung der M Funktion AMF f r die M Funktionen M97 bzw M98 kann als digitaler Ausgang ausgegeben werden Parametrierung MD35 Damit k nnen diese M Funktionen Schaltsignale ohne Verz gerung durch die Anwender Zykluszeit angewandt werden Direktausgabe Die durch MD35 mit Direktausgabe parametrierten Ausg nge Q0 Q3 D_OUT1 D_OUT4 k nnen mittels Anwenderprogramm AW DB DBX39 4 di rekt genutzt und ber die FM 353 mitgesteuert werden Da im Anwender DB f r Schreibauftrag AW DB DBX39 4 und Leseauftrag AW DB DBX43 4 der gleiche Speicher benutzt wird d rfen die Auftr ge nicht gleichzeitig im Zyklus genutzt werden Hinweis Die Ausg nge unterliegen der Abschaltung bei Baugruppenfehlern der Fehlerklas sen mit Reaktion Alles Aus PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 79 Beschreibung der Funktionen 9 9 Softwareendschalter bersicht IN Um den Arbeitsbereich zu begrenzen werden durch Eintragungen in den Maschi nendaten MD21 und MD22 die Anfang und Endeendschalter festgelegt Diese Endschalter sind mit der Synchronisation der Achse aktiv Werden die Endschalter nicht ben tigt sind in den Maschinendaten MD21 und MD22 Werte einzutragen die au erhalb des m glichen Arbeitsbereiches liegen oder die berwachung ist ber das Anwenderprogramm abzuschalten Warnung Die Softwareendschal
19. Ausl sepunkt Schleppfehler bei Drehung nach 1U 45 B Ausl sepunkt Schleppfehler bei Drehung nach 1U 45 NIX Nullimpuls extern Mitte NIX ist Synchronisationspunkt der Dreh berwachung Bild 9 10 Relative Lage des Zul ssigkeitsbereiches f r den externen Nullimpuls PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 8 Digitale Ein Ausg nge Leseauftrag AW DB DBX43 4 bersicht Je vier digitale Ein Ausg nge der FM 353 sind anwendungsspezifisch verwendbar Die Vereinbarungen Parametrierungen hierzu erfolgen in den Maschinendaten MD34 bis MD36 Die Signale werden im FM Zyklus bearbeitet Durch R cklesen AW DB DBX43 4 ist auch der Signalzustand der digitalen Ein und Ausg nge erkennbar Funktionsparameter Die Tabelle 9 9 zeigt Ihnen die Funktionszuordnung je digitalen Ein Ausgang Tabelle 9 9 Funktionsparameter digitale Ein Ausg nge MD Bezeichnung Datentyp Bitfeld Bedeutung 34 digitale Eing nge l0 1 2 13 0 8 16 24 Start extern 1 9 17 25 Freigabeeingang 2 10 18 26 externer Satzwechsel 3 11 19 27 fliegendes Istwert setzen 4 12 20 28 Messen fliegendes Messen L ngenmessung 5 13 21 29 Referenzpunktschalter f r Referenzpunktfahrt 6 14 22 30 Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt2 35 digitale Ausg nge QO Q1 Q2 Q3 0 8 16 24 Position erreicht Halt 1 9 17 25 Achsbewegung vorw rt
20. BG nicht externer at ner int HW BG Sam DBB70 parame Kanalfehler Fehler Fehl DBB mel t run triert DBB78 72 73 9 Kanalinfo Typklassen der Baugruppe 08H DBB71 vorhanden BG intern Zeit berw Kommunik DBB72 Versorgsp angespro st rung ausgefallen Watch Dog K Bus Prozess RAM FEPROM Erz san Fehler Fehler verloren DBB74 FM Pos Kennung 74H DBB75 L nge Diagnoseinformation 16 DBB76 Kanalanzahl 1 DBB77 Kanalfeh lervektor DBB78 Betriebs fehler DBB79 bis reserviert DBB85 Fehlercode nach Fehlermeldung Betriebsfehler wird gelesen falls Betriebsfehler nach Baustein POS_DIAG Aufruf gesetzt ist DBB86 Fehlernummer DS 164 Detailereignisklasse DBB87 Fehlernummer DS 164 Detailereignisnummer DBB88 bis reserviert DBB89 Fehlercode nach Fehlermeldung Bedien Fahrfehler DBB90 Fehlernummer DS 162 Detailereignisklasse DBB91 Fehlernummer DS 162 Detailereignisnummer DBB92 bis reserviert DBB93 6 50 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Fehlercode nach Fehlermeldung Datenfehler DBB94 Fehlernummer DS 163 Detailereignisklasse DBB95 Fehlernummer DS 163 Detailereignisnummer Fehlercode Baustein POS_DIAG Returncode SFC 51 Datentyp I
21. Bausteinbeschreibung Siehe Kapitel 6 3 2 6 4 3 Baustein POS_CTRL FB 1 Datenaustausch Aufgabe Der Baustein POS_CTRL ist der Grundbaustein zum Steuern der FM 353 Mit dem Baustein POS_CTRL k nnen Sie Schreib und Leseauftr ge bearbeiten Betriebsarten steuern Steuer und R ckmeldesignale Der Baustein POS_CTRL f hrt die folgenden Aktionen durch 1 Synchronisation mit der Baugruppe erst danach ist der Austausch von Signa len Daten m glich Lesen der R ckmeldesignale Die gelesenen Werte Signale werden vom Baustein POS_CTRL in dem AW DB abgelegt 3 Die Steuersignale werden aus dem AW DB zur FM 353 bertragen 6 30 Ausf hren des Schreibauftrages aus dem AW DB mit bertragen der zugeh ri gen Daten aus dem AW DB und Setzen des Schreibauftragstatus Bevor die Funktion aktiviert wird sind alle Daten in den AW DB einzutragen die f r die Ausf hrung der beabsichtigten Funktionen erforderlich sind Ausf hren des Leseauftrages aus dem AW DB mit bertragen der zugeh rigen Daten in den AW DB und Setzen des Leseauftragstatus Automatisches bertragen aller Einzeleinstellungen aus dem AW DB zur FM 353 bei nderung einer mehrerer Einzeleinstellungen und Setzen des Schreibauftragstatus Setzen bzw L schen Automatisches bertragen aller Einzelkommandos aus dem AW DB zur FM 353 und Setzen des Schreibauftragstatus Die Einzelkommandos werden nach der bertragung gel scht Autom
22. DBB368 G Funktions Nr der Gruppe 3 DBB369 reserviert DBD370 Wert Position Verweilzeit Datentyp DINT DBD374 Wert der Geschwindigkeit Datentyp DINT DBB378 M Funktions Nr der Gruppe 1 DBB379 M Funktions Nr der Gruppe 2 DBB380 M Funktions Nr der Gruppe 3 DBB381 Werkzeugkorrektur Nr PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 54 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit 7 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Applikationsdaten DBD382 Applikationsdaten 1 Datentyp DINT DBD386 Applikationsdaten 2 Datentyp DINT DBD390 Applikationsdaten 3 Datentyp DINT DBD394 Applikationsdaten 4 Datentyp DINT Istwert Satzwechsel DBD398 Datentyp DINT Servicedaten DBD402 Frequenzausgabewert Datentyp DINT DBD406 Pulsausgabez hler Datentyp DINT DBD410 reserviert DBD414 reserviert DBD418 Differenz zwischen Soll und Istwertposition Datentyp DINT DBD422 reserviert DBD426 Schalterjustage Datentyp DINT DBD430 reserviert Zusatzbetriebsdaten DBB434 Override DBB435 NC Verfahrprogramm Nr DBB436 NC Satz Nr DBB437 UP Aufrufanzahl Z hler DBB438 aktives G90 91 DBB439 aktives G60 64 DBB440 aktives G43 44 DBB441 aktive D Nr Geschwin DBB442 digkeitsbe grenzung Beschl Freq W f o n a Besehtum rau u
23. Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 23 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 123 7B NC Programmnummer bereits vorhanden Rms Ursache NC Programmnummer bereits vorhanden oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung vor bertragung entsprechenden DB mit der Programm nummer l schen 4 04 124 7C Parameter Sichern falsch RMS Ursache Codierung nicht 0 oder 1 oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung Codierung nicht O oder 1 4 04 125 7D DB Speicher gef llt RMS Ursache Der vorhandene Speicher ist belegt oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung nicht ben tigte Programme DBs l schen bzw Speicher komprimieren ber Parametrieroberfl che 4 04 126 7E zul ssige Programml nge berschritten RMS Ursache Anzahl der S tze zu viel oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung Programm korrigieren und neu bertragen 4 04 127 7F Parameter Daten schreiben ist nicht m glich RMS Ursa
24. MD45 werden Positionie rungen in wenigen FM Zyklen durchgef hrt In bisherigen SW St nden k nnen hierbei abh ngig von der programmierten Weg l nge Positionierzeiten auftreten die nicht den rechnerisch ermittelten Zeiten ent sprechen sondern deutlich dar ber liegen k nnen Es kommt dabei zu dem Effekt dass bei der Verk rzung einer Verfahrwegstrecke z B um die einem Schritt des Schrittmotors entsprechende Wegstrecke die Positionierzeit nicht verk rzt wird bzw gleich bleibt sondern dass die Positionierung mehrere FM Zyklen l nger dau ern kann Im Zusammenhang mit den Ursachen dieses Verhaltens ist auch die M glichkeit von Fehlpositionierungen nicht auszuschliessen obwohl derartige Fehlermeldun gen bisher nicht vorliegen Mit vorliegendem SW Stand ist die Funktionsweise der FM 353 umschaltbar auf den Modus Optimiertes Verfahrprofil MD56 Optimiertes Verfahrprofil siehe Tabelle 5 4 Hinweis Das MD586 ist defaultm ig mit Wert Null 0 belegt Damit ist das Standard Ver fahrprofil aktiviert Funktionsweise wie in vorherigen SW St nden Eine Werte berwachung mit Fehlermeldung erfolgt bei der Eingabe des MD56 nicht Eine undefinierte Belegung aktiviert das Standard Verfahrprofil Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 8 1 B amp B Standardoberfl che f r das OP 07 und das OP 17 8 3 8 2
25. PIC741 PIC73 gt Automatik Grundbild SK7 T Teileprogr 1 bersicht SK1 SK2 SK4 SK5 P sel aktueller Satz Folgesatz Programmanwahl Teach In PIC736 PIC731 PIC732 PIC734 PIC735 SK8 Teileprogr 1 Edit Parameter PIC72 P ed PIC737 A frei PIC71 1 Teileprogr Verfahrprogramm bei FM 353 frei sp ter FM Anwahl zur Zeit f r Anwenderbilder Bild 8 3 Men baum der Bedienoberfl che des OP 17 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten K1 K3 K4 K5 K6 Beschreibung der Funktionen der globalen Funktionstasten zur Bedienoberfl che des OP 17 im Bild 8 3 ESC Taste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste Funktionstaste F1 F8 Mit dieser Taste k nnen Sie das vorhergehende Bild der dar berlie genden Ebene aufrufen im Grundbild das Inhaltsverzeichnis der Bilder Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Grundbild springen PIC7 Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Bild Diagnose Fehlermeldung PIC77 sprin gen Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Bild Betriebsartenanwahl PIC75 springen OP 17 Betriebsartenanwahl Offline OP 17 Betriebsartenanwahl Online N
26. i t gt t PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 10 16 6ES7 353 1AH01 8AG0O Programmierung von Verfahrprogrammen Ausgabe der M Funktion w hrend Positionierung Fall VA N O Nia langer Satz kurzer Satz Ausgabe der M Funktion nach der Positionierung Fal3 VA N Zielbereich Fliegender Satzwechsel G64 Standardfall Der Wechsel von einem Verfahrsatz auf den n chsten erfolgt ohne Anhalten der Achse Die Beschleunigungs und Bremsfunktion wird bei programmierter G64 Funktion satz bergreifend berechnet Die Anzahl der vorausschauend verarbeiteten S tze betr gt drei Die Vorschub nderung beim Satzwechsel erfolgt derart dass im Wegabschnitt eines Satzes nie eine h here Geschwindigkeit aus einem Nachbarsatzes wirk sam wird bzw bleibt Das hei t eine Beschleunigung beginnt am Anfangspunkt des Satzes w hrend eine Verz gerung auf eine niedrigere Geschwindigkeit eines Folgesatzes wie bei G60 eingeleitet wird Bei Erreichen der Geschwindigkeit des Folgesatzes wird der Restweg des aktuellen Satzes mit dem Vorschub des Folge satzes verfahren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 17 Programmierung von Verfahrprogrammen Programmbeispiel Standardfall Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Programmbeispiel mit Programmablauf 10 18 ING G3 X t F MI M2 M3 D 5 90 64 100
27. metrieren siehe Kapitel 5 5 3 4 erstellt und als Datenbaustein abgelegt Die Ver fahrprogramme beinhalten Informationen von Bewegungsabl ufen und Ausgaben siehe Kapitel 10 Programmanwahl Die Programmanwahl AW DB DBX39 5 erfolgt ber das Anwenderprogramm durch Vorgabe einer Programmnummer sowie optional einer Satznummer und der Bearbeitungsrichtung Die Anwahl eines Programmes ist nur bei unterbrochenem oder beendetem Programm oder Programmanfang m glich Ein angew hltes Programm bleibt solange aktiv bis es mit Vorwahl von Pro gramm Nr 0 deaktiviert wird oder durch Auswahl eines anderen Programm berschrieben wird Wird in einem vorgew hlten Programm inklusiv Unterprogramm ge ndert wird die Programmvorwahl aufgehoben Das Programm ist anschlie end neu anzuw hlen Eine Programm nderung kann erfolgen wenn BL 0 Programmanfang Pro grammende und bei Stopp Ausl sen der Programmanwahl Art der Bewegung Bewegung Satz Nr Bearb Richtg laut programmierter S tze 0 vorw rts Beginn am Progammanfang Abarbeitung nach steigender Satz Nr 0 r ckw rts Beginn am Programmende Abarbeitung Sian nach fallender Satz Nr ar z B 30 vorw rts Satzvorlauf bis Satz Nr 30 nach steigender Satz Nr z B 30 r ckw rts Satzr cklauf bis Satz Nr 30 nach fallender Satz Nr 1 automatischer Satzvorlauf bis Unterbre chungsstelle Start mit auto 2 Positionierung bis Unterbrechungsstelle matischen
28. 08 27 1B M Funktion unzul ssig RMS Ursache e Die als M Funktion programmierte Nummer ist nicht oder erlaubt DB e Es stehen mindestens zwei der sich ausschlie enden M Funktionen MO M2 M18 M30 in einem Satz Wirkung Programmj Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 28 1C Position Verweilzeit fehlt RMS Ursache Im Satz mit G04 ist keine Verweilzeit angegeben oder e Bei externem Satzwechsel G50 fehlt die Sollposition DB e F r die Funktion Endlosfahren mit fliegendem Istwert setzen G88 G89 ist kein neuer Istwert programmiert Wirkung Programm Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 29 1D falsche D NR gt 20 RMS Ursache Die Nummer f r Werkzeugkorrektur ist gr er als 20 oder Wirkung Programmj Satz wird nicht gespeichert DR Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 30 1E Fehler Unterprogramm RMS Ursache Unterprogramm ohne Durchlaufanzahl oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 31 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortset
29. 109 Verschlei wert 1 additiv 44 DINT 109 109 Werkzeugl ngenkorrektur 2 Werkzeug 2 DINT 109 109 Verschlei wert 2 absolut DINT 109 109 Verschlei wert 2 additiv bis bis Werkzeugl ngenkorrektur 20 Werkzeug 20 Verschlei wert 20 absolut siehe Kap 10 1 Verschlei wert 20 additiv PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 21 Parametrieren Eingabe der Werte Die Eingabe der Werte erfolgt in dem Men f r Werkzeugkorrekturdaten im Para metriertool FM 353 parametrieren Wird der Verschlei wert additiv online ge ndert so rechnet die FM den neuen Ver schlei wert absolut aus und der Verschlei wert additiv steht wieder auf 0 E OFFLINE WERKZEUGKORREKTURDATEN DB1220 erkzeugl ngenkorr Yerschlei add mm mm 0 0 00 2 2 bs 2 b ooo 02 20 000 2 1500 b ooo 03 30 000 2 500 b ooo 04 40 000 3 500 0 000 05 50 000 45 000 0 000 06 60 000 55 000 0 000 07 70 000 66 000 o oo0 0 80 000 77 000 ojooo 0 fo 0o00 2 0 000 10 fo 000 2 2 2 jo o oo0 1 00 2 2 jo o oo0 12 bo 2 o oo0 o oo0 13 fo 0o00 2 2 o oo0 o oo0 14 bo 2 2 2 o oo0 o oo0 15 fo 0o00 2 jo o oo0 16 o 0o00 2 2 o oo0 o oo0 17 00 2 2 o oo0 o oo0 1 00 2 2 2 jo 2 o oo0 19 000 2 2 jo o oo0 20 bo 2 o oo0 0 000 4 Bild 5 7 Eingabe der Werte f r Werkzeugkorrekturdaten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 5 22 6ES7 353 1AH01 8AG
30. 2 und auf den DB SS der FM 353 Zielsystem 2 Adresse 3 Das in den Bildern dargestellte Textfeld Anwendername der FM k nnen Sie in einen Text Ihrer Wahl umbenennen Die gesamte Projektierung k nnen Sie ber ProTool Lite ausdrucken Daraus k nnen Sie die detaillierten Bildbeschreibungen erkennen Die vorprojektierten Oberfl chen op07_353 pdb und op17_353 pdb finden Sie in folgendem Verzeichnis STEP7 Verzeichnis EXAMPLES FM353 zDt13_02_FM353_OP_EX Dieser Datenbaustein f r die Statusmeldungen DB 1000 beinhaltet die Steuer R ckmeldesignale sowie die Systemdaten der FM 353 Die Daten des DB SS k nnen nur gelesen werden Beobachten Bedienen Die Daten f r das Beobachten k nnen direkt im DB SS und in den entsprechenden parametrierten DBs der FM 353 gelesen und angezeigt werden Das direkte Lesen aus der FM hat den Vorteil dass die Werte Signale mittels AWP nicht vorher gelesen werden m ssen Zum Bedienen werden die Daten und Signale u a Merker Bits und Werte in den Anwender DB des Anwenderprogrammes geschrieben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 3 Bedienen und Beobachten Anwenderprogramm Die Schnittstelle f r das OP ist der AW DB Werden vom OP Steuersignale Einzeleinstellungen und Einzelkommandos im AW DB gesetzt so werden diese vom FC POS_CTRL sofort zur FM bertragen Die in den Bereich Bedienen und Beobachten geschriebenen Signale An
31. 31438 DB Nr au erhalb des Anwenderbereiches 853A 34106 31430 DB nicht vorhanden Schreibauftrag 8544 34116 31420 Fehler beim n ten n gt 1 Lesezugriff auf einen DB nach Auftreten ei nes Fehlers Schreibauftrag 8723 34595 30941 DB zu kurz Die Daten k nnen nicht in den DB geschrieben werden Leseauftrag 8730 34608 30928 DB in der CPU schreibgesch tzt Die Daten k nnen nicht in den DB geschrieben werden Leseauftrag 8732 34610 30926 DB Nr au erhalb des Anwenderbereiches 873A 34618 30918 DB nicht vorhanden Leseauftrag 8745 34629 30907 Fehler beim n ten n gt 1 Schreibzugriff auf einen DB nach Auftreten eines Fehlers Leseauftrag Die Fehler 80A2 80A7 sowie 80Cx sind tempor r d h sie k nnen nach einer Wartezeit ohne Ihr Zutun behoben sein Meldungen der Form 7xxx zeigen tempor re Betriebszust nde der Kommunikation an PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 65 Programmieren der Technologiefunktion 6 9 Technische Daten Speicherbelegung Die nachfolgenden Tabellen geben Ihnen einen berblick ber die Speicherbele gung der Bausteine und des AW DB Alle Werte sind gerundet Tabelle 6 13 Speicherbelegung der Bausteine und des AW DB Bibliothek FMSTSV_L Nr Baustein Baustein in Byte MC7 Code in Byte Lokaldaten in Byte Ladespeicher 0 POS _INIT 250 142 1 POS_CTRL 3 394 2 964 22 2 POS_DIA
32. BA Tippen Geschwindigkeitsstufe 2 OVER verschiedene Werte Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 0 1 Vmax Geschwindigkeitsstufe 2 0 5 Vmax Einstellung Reglerfreigabe EIN gt Achse starten Richtung Plus oder Minus freien Wegbereich beachten Gleichf rmigkeit der Bewegung Beurteilung des Achsverhaltens Schwingneigung Positionierzeit weiterer Test gew nscht ja nein J ENDE Bild 7 11 Testbewegungen zur Optimierung der Schrittmotorsteuerung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 23 Inbetriebnehmen 7 3 5 Justage der Referenzpunktkoordinate Achse F r die eindeutige Reproduzierbarkeit der Referenzaufnahme ist Voraussetzung dass der durch einen externen Nullimpuls oder das Bestromungsmuster Null Sig nal siehe Kapitel 9 7 2 gebildete synchronisierende Nullimpuls SYNI in einem eindeutigen Abstand vom Referenzpunktschalter RPS liegt Empfohlen wird bei niedrigen Reduziergeschwindigkeitswerten ein Abstand von 10 bis 90 des Weges einer Schrittmotorumdrehung bzw eines Bestromungsmusterzyklusses f r hohe Reduziergeschwindigkeitswerte 30 bis 60 Kontrollieren Sie diesen Wert nach einer ausgef hrten Referenz punktfahrt in der Servicedatenr ckmeldung Wert Schalterjustage und ver ndern Sie bei Nichteinhaltung des geforderten Wertebereiches die relative Lagezuord nung zwischen Nullimpul
33. Boostdauer relativ 100 1 100 DWORD 50 K Phasenstrom Fah 100 ren 51 K Phasenstrom Still 100 stand 52 E Geschwindigkeit 0 0 DWORD 9 7 f r Losekompen 1 100 sation 53E Modus der Lose 0 0 vor der Positionierung DWORD 9 7 kompensation 1 w hrend der Positionierung 56 E Verfahrprofil 0 0 und gt 1 7 3 8 Standard Verfahrprofil 4 optimiertes Verfahrprofil MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adresserweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A B C U V W Q E 1 9 2 siehe Abh ngigkeiten 3 der Achsname ist in Byte 3 und 4 abgelegt Byte 1 2 Zeichenl ngenangabe PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Z B X X1 EL 5 15 Parametrieren Abh ngigkeiten Zwischen den einzelnen Maschinendaten bestehen in bestimmten Konstellationen Einschr nkungen bez glich Wertebereich der Nichtverarbeitung bestimmter Ma schinendaten Diese Abh ngigkeiten werden bei der Annahme des MD DBs bzw einzelner Ma schinendaten gepr ft und bei Verletzungen Fehler gemeldet Bestimmte Pr fungen werden auf intern berechneten Hilfsgr en basierend durchgef hrt Im folgenden sind diese Hilfsgr en beschrieben sowie die durchgef hrten Abh n gigkeitspr fungen tabellarisch dargestellt Aus MD gebildete interne Gr en Hilfsgr en Bildung Weg pro Motorumdr
34. DF Schreiben eines neuen Schreibauftrages Hinweis Fehlerhafte Daten werden nicht bernommen Die urspr nglichen Daten bleiben erhalten Meldung der Fehlernummer Die Fehler werden durch die Detailereignisklasse DEKL und durch die Detailer eignisnummer DENR identifiziert Fehlertechnologieklasse DEKL DENR Meldung Betriebsfehler 1 1 n Diagnosealarm Bedienfehler 2 1 n R ckmeldesignale Fahrfehler 3 1 n R ckmeldesignale Datenfehler 4 1 n R ckmeldesignale Maschinendatenfehler 5 1 n oder Verfahrprogrammfehler 8 1 n Dalanbausiei PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 7 Fehlerbehandlung 11 2 4 bersicht 11 2 5 bersicht Meldung im Datenbaustein Bei Direktzugriff auf DBs z B mittels OP ist nachfolgendes zu beachten Werden Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler beim Schrei ben von Parametern in den Datenbaustein erkannt z B im Parametriertool er folgt die Meldung durch Ablegen einer Fehlermeldung im Datenbaustein Die Feh lerspezifikation ist in Form einer Fehlernummer im entsprechenden Datenbaustein hinterlegt siehe Fehlerliste Tabelle 11 8 Die Fehlermeldung erfolgt bei jedem Schreiben in den Datenbaustein bis die Ursache beseitigt wurde Es wird empfohlen nach jedem Schreiben die Fehlermeldung abzufragen Diagnosepuffer ansehen PG PC Im Diagnosepuffer werden die letzten f nf Feh
35. Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 15 Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung KI 3 03 Nr Fahrfehler 2 02 Fehlermeldung Fehleranalyse und Behebung Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 Softwareendschalter Ende Ursache Endschalter angefahren in BA Tippen in BA Automatik wenn G88 89 ohne Schaltsignal des entsprechenden digita len Einganges Durch Istwert setzen befindet sich die Achse rechts vom Softwareendschalter Wirkung e Die Achsbewegung wird an der Endschalterposition an gehalten e Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung e Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbereich m glich e Wert Softwareendschalter ndern MD22 e Endschalter berwachung zeitweise abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt Meldung Anzeige RMS 3 03 3 03 Verfahrbereichsanfang angefahren Ursache e Beim Fahren und ausgeschalteten Softendlagen wurde der Verfahrbereichsanfang angefahren e Durch Istwert setzen befindet sich die Achse links vom Verfahrbereichsanfang Verfahrbereich 109 Wirkung e Die Achsbewegung wird an der Verfahrbereichsgrenze angehalte
36. Hinweise zur symbolischen Programmierung Standardm ig sind die Bausteine mit Name des Symboles Adresse und Daten typ in der Symboltabelle eingetragen Die Symboltabelle ist Bestandteil des Pro jekts und in der Bausteinbibliothek FM353_354 enthalten ndern Sie die Bau steinnummern im SIMATIC Manager in Ihrem Projekt so muss ebenfalls in der Symboltabelle die Numerierung ge ndert werden Die Zuordnung der Bausteine ist eindeutig ber die Symboltabelle hergestellt Bevor Sie Ihr Anwenderprogramm schreiben und bersetzen m ssen Sie die Bausteine AW DB FC FB die Sie entsprechend Ihrer Konfiguration verwenden in die Symboltabelle eintragen Die symbolische Struktur der Schnittstelle ist in dem mitgelieferten Instanz Datenbaustein DB 1 IFFM_ICTRL hinterlegt Der symbolische Bezug ist ber Ihr STEP 7 Projekt der Symboltabelle hergestellt Im Anhang finden Sie die Anwenderschnittstelle mit Symbolen und absoluter Adresse dargestellt Beispiel Symboltabelle Symbol Adresse Datentyp Kommentar IFFM_ICTRL DB 1 FB 1 Schnittstelle CPU FM Instanz DB zum Baustein POS_CTRL POS_INIT FC 0 FC 0 Initialisierung POS_CTRL FB1 FB 1 Betriebsarten Kommandos und Datenaustausch PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 43 Programmieren der Technologiefunktion 6 5 Alarme Alarmbearbeitung Die FM 353 kann Prozessalarme und Diagnosealarme ausl sen Diese Alarme bea
37. I lt 35m 5V gt LNDOOT GND Ansteuerung des READY1_N Eingang durch Transistor Open Collector I lt 35m 5V lt gt 2k TO GND Bild 4 4 Beschaltung des Eingangs READY1_N PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 10 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten 4 3 Anschlie en der Antriebseinheit Verbindungskabel anschlie en Beachten Sie folgendes Hinweis Verwenden Sie nur geschirmte paarig verdrillte Leitung der Schirm muss mit dem metallischen bzw metallisierten Steckergeh use auf der Steuerungsseite verbun den sein Um niederfrequente St rungen vom analogen Sollwertsignal fernzuhal ten empfehlen wir den Schirm auf der Antriebsseite nicht zu erden Die als Zubeh r angebotene konfektionierte Leitung bietet optimale St rsicherheit jun u um al OO80800909099 z B FM STEPDRIVE i 3 Schnittstelle zum js 2 Antriebsger t x2 Verbindungskabel FM 353 Bild 4 5 Anschluss eines Antriebsger tes Vorgehen beim Verbindungskabel anschlie en Gehen Sie wie folgt vor um die Antriebseinheit anzuschlie en 1 Verdrahten Sie das freie Kabelende des Verbindungskabels an den Klemmen des Antriebsger tes 2 ffnen Sie die Frontt r und
38. K Bus DB SS MPI y m OP 7 EEE en SZL Systemzustandsliste PG STEP 7 gt SFC Systemfunktion DB SS Datenbaustein f r Statusmeldungen Bild 11 1 bersicht Diagnose Fehler Fehler programmtechnisch auswerten Wie Sie diagnosef hige Baugruppen in Ihr Anwenderprogramm einbinden und die Diagnosemeldungen programmtechnisch auswerten ist in den folgenden Handb chern beschrieben e Programmierhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 Programmentwurf OB Typen Diagnosealarm OB 82 e Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standard funktionen Die grunds tzliche Beschreibung des Diagnosesystems der S7 300 ist beschrie ben im Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7 und M7 STEP 7 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung 11 1 _ Fehlerklasse und Reaktionen der Baugruppe bersicht Die FM 353 enth lt berwachungen die w hrend des Anlaufes oder im laufenden Betrieb wirksam sind Dabei auftretende Fehler werden dem System und dem An wenderprogramm mitgeteilt In der folgenden Tabelle sind die Fehlerklassen und ihre Bedeutung aufgef hrt Tabelle 11 1 bersicht Fehlerklassen Meldung Fehlerklasse Reaktion Bedeutung sind Hardwarefehler der Baugruppe die durch Diagnose routinen festgestellt werden z B Speicherfehler siehe Kap 6 3 4 Diagnosealarmdaten und Fehlerliste Tab 11 4 interne
39. Kapitel 8 1 Was kann an der FM 353 bedient werden ber die Tastatur der Bedientafel k nnen die Daten Signale in den Datenbaustei nen ge ndert werden e Maschinendaten DB Nr 1210 Schrittma e DB Nr 1230 e Werkzeugkorrekturdaten DB Nr 1220 e Verfahrprogramme DB Nr 1001 1199 Was kann an der FM 353 beobachtet werden Auf der Anzeige der Bedientafel k nnen folgende Daten Signale angezeigt werden e Maschinendaten DB Nr 1210 Schrittma e DB Nr 1230 e Werkzeugkorrekturdaten DB Nr 1220 e Verfahrprogramme DB Nr 1001 1199 e Statusmeldungen DB Nr 1000 DB SS u a Betriebsdaten z B Istwerte aktive NC S tze L ngenmesswert Istwert Satzwechsel R ckmeldesignale und Fehlerzust nde Servicedaten Das Projektierpaket enth lt eine vorprojektierte Oberfl che f r die COROS Ger te OP 07 und OP 17 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 2 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten 8 1 B amp B Standardoberfl che f r das OP 07 und das OP 17 bersicht DB SS Dieses Kapitel beschreibt eine vorprojektierte Oberfl che die Sie entsprechend Ihrem Projekt anpassen m ssen z B FM Adressen DB Nr f r folgende CO ROS Ger te Bedientafeln e OP07 e OP 17 Das Werkzeug daf r ist das Projektiertool ProTool Lite Sie k nnen damit Bilder ndern einf gen oder l schen Die Oberfl che ist adressiert auf den Anwender DB Nr 1 in der CPU Zielsystem 1 Adresse
40. Summenstrom 2 A 5 mA 0 6 A ber Versorgungsspannungsbereich max 5 W 0 1 A Summenstrom 0 4 A 5 mA 0 12 A ber Versorgungsspannung Ausgangsverz gerung e 0 1 Signal typ 300 us e 1 0 Signal typ 300 us Kurzschlussschutz ja Schaltfrequenz e ohmsche Last max 100 Hz e induktive Last max 0 25 Hz A 4 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O AW DB Tabelle B 41 AW DB ee nn Adressen en Steuersignale TEST_EN BOOL Umschalten P Bus Schnittstelle auf Inbetrieb nahme C BE BE 2 DE En 52 Jon foo famo o CAEC e O or je pern pe fpe ooo m voe e jerne TBanebsutemaameen 1a fome fe ere ooo ma Tee C a S C S S PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 1 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse A OT_ERR BOOL Bedien Fahrfehler DATA_ERR Datenfehler zsz En EEE 7 Kanal parametriert WAIT_EI Warten auf externe Freigabe maz T 7 CA fm MODE_OUT aktive Betriebsart ST_SERVO Status Reglerfreigabe w few ooo 27 0 27 3 reserviert ss En fee Ansto signale Einzeleinstellungen SERVO_EN Reglerfreigabe eem few 34 7 SIM_ON BOOL Simulation Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 2 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse REF_TRIG Referenzpunkt nachtriggern reserviert C BEE EN 7 Ansto signale Einz
41. WK und NC kann entfallen falls die entsprechenden Funktionen nicht genutzt werden Der Anwender Datenbaustein muss in der CPU gespeichert sein Erst dann kann er mit Anwenderdaten online beschrieben werden siehe Kapitel 6 Die Parametrierdaten au er Anwenderdaten k nnen auch offline auf dem PG erstellt bearbeitet und gespeichert werden Datenbausteine DB der FM 353 Die Tabelle 5 1 gibt einen berblick ber die Datenbausteine in der FM 353 und ihre Bedeutung Tabelle 5 1 Datenbausteine Datenbaustein Bedeutung DB MD Maschinendaten DB Nr 1210 Arbeitsspeicherbedarf 284 Byte Maschinendaten dienen zur Anpassung der FM 353 an den Einsatzfall des Anwenders Eine Parametrierung mit Maschinendaten ist unbedingt notwendig um die FM funktionell zu aktivieren Der parametrierte DB MD ist in die FM zu laden Der DB MD wird beim Schreiben auf die FM 353 bez glich Eingabegrenzen der einzelnen Werte und Abh ngigkeiten untereinander gepr ft Nur bei Zul ssigkeit aller Werte erfolgt die rema nente Speicherung andernfalls erfolgen ber die MPI Datenfehlermel dungen Ein fehlerhafter DB bleibt ber Netz AUS hinweg nicht erhalten Die Maschinendaten k nnen ber Maschinendaten aktivieren oder durch Aus Einschalten aktiv geschaltet werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 7 Parametrieren Tabelle 5 1 Datenbausteine Fortsetzung Datenbaustein DB SM Be
42. Wirkung Behebung Anschluss kontrollieren 8 7 Betriebsfehler siehe Tabelle 11 5 8097 Hinweis xxxx Wert Hexadezimal Schreibweise im Diagnosepuffer Tabelle 11 5 Betriebsfehler KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Betriebsfehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 1 01 1 01 Softwareendschalter Anfang berfahren Diagnose Ursache Endschalter berfahren in BA Steuern aarm Wirkung e Die Endschalterposition wird um den ben tigten Brems weg berfahren e Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbereich m glich e Wert Softwareendschalter ndern MD21 e Endschalter berwachung zeitweise abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 11 Fehlerbehandlung Tabelle 11 5 Betriebsfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Betriebsfehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 1 01 2 02 Softwareendschalter Ende berfahren Diagnose Ursache Endschalter berfahren in BA Steue
43. Zeitpunkt der Erstellung nicht bereinstimmt werden die Daten des SDB gt 1 000 von der FM 353 bernommen und dort gespeichert Der Zeitstempel wird bei jedem ffnen eines DBs Parametrierdaten bzw beim Importieren einer Datei erneuert Wird der Inhalt des DBs ge ndert z B Maschi nendaten ndern so wird beim Speichern oder Laden des DBs ebenfalls ein neuer Zeitstempel erzeugt Es muss darauf geachtet werden dass die Parametrierdaten in dem SDB gt 1 000 mit den Parametrierdaten auf der FM 353 nach Abschluss der Inbetriebnahme immer bereinstimmen Hinweis Werden Parametrierdaten in der FM nach Erstellen des SDB gt 1 000 nochmals ge ndert so werden diese nach Neuanlauf der CPU wieder berschrieben siehe oben Zeitstempel Deshalb ist der SDB 1 000 erst am Ende der Inbetriebnahme zu erstellen Falls nachtr glich nochmals eine nderung der Daten n tig ist ist der SDB gt 1 000 erneut zu erstellen und in die CPU zu laden Der vorhergehende SDB ist vorher zu l schen bzw beim Erstellen eines neuen SDB wird dieser ber schrieben Der neue SDB muss nicht die gleiche Nummer haben wie der vorher erstellte PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren SDB erstellen Voraussetzung Online Verbindung zur FM 353 Men Datei gt SDB erstellen anw hlen Ist auf der FM 353 kein DB MD vorhanden Abbruch F r die FM 35
44. begrenzt DBB444 bis reserviert DBB445 Parameter Daten DBB446 DB Typ MD Schrittma oder Verfahrprogramme DBB447 Nummer DBB448 Anzahl DBB449 Auftrag PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 55 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB AW DB FM 353 Byte DBB450 bis DBB469 Bit 7 Datenfeld Struktur Datentyp It Daten zum Lesen entsprechend Byte 1 bis 4 dieser Struktur Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 z B ein Programmsatz oder max 5 MD Bit 1 Bit 0 DBB470 bis DBB485 reserviert Messwerte Messwerte nach Baustein Aufruf DBD486 Anfangswert bzw fliegender Messwert Datentyp DINT DBD490 Endwert Datentyp DINT DBD494 L ngenmesswert Datenfeld f r Bedienen Beobachten Bedienen und Beobachten Frequenz Geschwin Program DBB498 stufe digkeitsst Aen ns manwahl ee MD lesen Er bertragen bertragen 9 9 bertragen 9 Bedien Diaan Nullpunkt Istwert MDI Satz DBB499 ee Datenfehler a verschieb setzen fliegend bertragen bertragen bertragen DBW500 MD Nummer DBD502 MD Wert Datentyp DINT DBB506 Schrittma Nummer DBB507 reserviert DBW508 Bildnummer DBW510 Tastaturcode DBW512 reserviert BA Anwahl Schritt Automatik Refrenz DBB514 Tippen Automatik Einzelsatz MDI m
45. bersicht System bersicht Eine komplette Positioniersteuerung mit FM 353 besteht aus verschiedenen Ein zelkomponenten Diese sind im Bild 1 2 dargestellt Bedientafel BT z B OP 07 Programmierger t PG Projektierpaket CIOO00O a00000 Profilschiene Leistungsteil z B f g FM STEPDRIVE z B Messtaster Motor z B SIMOSTEP Bild 1 2 System bersicht schematisch MPI Verbindung Die FM kann maximal 3 MPI Teilnehmer PC PG oder OP gleichzeitig bedienen 1 4 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht Komponenten Die wichtigsten Komponenten und deren Funktion sind in Tabelle 1 1 aufgef hrt Tabelle 1 1 Komponenten einer Positioniersteuerung Komponente Profilschiene Funktion Ist der Baugruppentr ger f r die S7 300 FM 353 Ist die Positionierbaugruppe Sie wird von der S7 300 CPU gesteuert CPU f hrt das Anwenderprogramm aus versorgt den S7 300 R ckwandbus mit 5 V kommuniziert ber die MPI Schnittstelle mit dem PG und der Bedientafel Stromversorgung PS setzt Netzspannung 120 230 V AC in 24 V DC Betriebs spannung um f r die Versorgung der S7 300 Signalbaugruppen SM passen unterschiedliche Prozesssignalpegel an die S7 300 an Anschaltbaugrup
46. e Versorgung erfolgt von der Steuerung e Versorgung erfolgt vom Antriebsger t Versorgung von der Steuerung Im Bild 4 7 sind Beispiele f r die Versorgung des Bereitschaftssignals von der Steuerung dargestellt Ansteuerung P schaltend FM 353 Leistungsteil X1 i RM_P 9 emm R y RM_N S 10 E 19 o L M 20 Ansteuerung N schaltend x1 9 ee RM_P MX 10 a un 19 m 0 20 mo M m Bild 4 7 Ansteuerung des Eingangs RM Versorgung von der Steuerung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 15 Verdrahten Versorgung vom Antriebsger t Im Bild 4 8 sind Beispiele f r die Versorgung des Bereitschaftssignals vom An triebsger t dargestellt Ansteuerung P schaltend FM 353 Leistungsteil x1 L P24 RM_P 9 ak RM_N 10 am i E 19 L 20 k M Ansteuerung N schaltend X1 9 RMR a m P24 g RM_N 10 u Zu et M 20 aw M Bild 4 8 Ansteuerung des Eingangs RM Versorgung vom Antriebsger t 4 digitale Ausg nge DA1 4 Alle Ausg nge sind gleichrangig Die Zuordnung der Schaltfunktion zur Nummer des A
47. gt ffnen gt Projekte das Beispiel projekt zDt13_02_FM353_EX bzw zDt13_03_FM353_EX Der Baustein f r dieses Beispiel ist der FC 100 Die Signale befinden sich im DBEX Dieses Beispiel ist immer aufzurufen Es stellt die Betriebsarten je nach Anwender wunsch ein wertet die Betriebsartenr ckmeldung aus und zeigt die aktuelle Be triebsart an Es werden die f r die Beispiele notwendigen R ckmeldesignale in den DBEX kopiert Um mit dem Beispiel 1 in der Betriebsart Tippen oder Referenzpunktfahrt arbei ten zu k nnen muss vom Anwender im DBEX in dem Byte MODELIN die ent sprechende Betriebsartencodierung eingestellt werden 01 f r Tippen 03 f r Re ferenzpunktfahrt Bei Anwahl der Betriebsart Tippen wird zus tzlich noch der Betriebsartenparameter 01 MODE_TYPE f r das Aktivieren der Geschwindig keitsstufe 1 bei Tippen eingestellt Betriebsart Codierung Tippen 01 Referenzpunktfahrt 03 MDI 06 Automatik 08 Im Beispiel 2 m ssen Sie die Betriebsart MDI einstellen Betriebsartencodierung Byte MODE _IN 06 Im Beispiel 3 m ssen Sie die Betriebsart Automatik einstellen Betriebsartenco dierung Byte MODE _IN 08 Die entsprechende aktive Betriebsart wird mit der jeweiligen Codierung in dem Byte MODE_OUT angezeigt Um ein Restart der Baugruppe durchzuf hren z B nach Diagnosealarm ist es notwendig dass das Bit RESET_AX im DBEX
48. ist ein Textfeld und Sie k nnen zwi schen x und hin und her schalten W hlen Sie x aus entspricht das dem Wert 254 f r freies SM Der Wert des freien SM steht in dem Anwender DB Daten f r die BA MDI einstellen PIC7124 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Der MDI Datensatz muss vom Anwenderprogramm mit den entsprechenden Bits G X F Bit sind gesetzt und evtl mit Werten f r G X und F vorbelegt werden Das Eingabefeld hinter G ist ein Textfeld Sie k nnen dort Werte zwi schen 90 und 91 ausw hlen Mit der Softkeytaste set setzen Sie einen Merker Bit im Anwen der DB welches vom Anwenderprogramm ausgewertet werden muss Mit Anderung dieses Bits muss der MDI Satz aus dem An wender DB zur FM 353 bertragen und das Bit zur ckgesetzt wer den 8 8 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Tabelle 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che Fortsetzung Bildname Programmanwahl Bild Nr PIC132 Beschreibung Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Das Feld f r die Richtung ist ein Textfeld Es kann zwischen vorw rts und r ckw rts ausgew hlt werden ber die Softkeytasten k nnen Sie Bits im Anwender DB setzen e Softkey SAvor Mit dieser Softkeytaste automatischer Satz vorlauf bzw SAr automatischer Satzr cklauf k nnen Sie ebenfalls die entsprechenden Bits im Anwend
49. kein Fehler lt 0 0 Fehler e Datenfehler AW DB DBX22 4 aufgetreten e Kommunikationsfehler AW DB DBW66 aufgetreten Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem AW DB zusammen Die DB Nummer wird beim Aufruf des Bausteins mit dem Parameter DB_NO bergeben Anlauf Der Baustein POS_CTRL quittiert den Anlauf der Baugruppe W hrend dieser Zeit sind der Parameter RET_VAL und die Signale Schreib Leseauftrag aktiv AW DB DBX68 0 und DBX68 2 TRUE Steuer und R ckmeldesignale Mit Aufruf des Bausteins POS_CTRL werden zuerst die R ckmeldesignale ber Direktzugriff aus der FM 353 gelesen Da die Steuersignale und Auftr ge anschlie end bearbeitet werden geben die R ckmeldesignale den Status der Baugruppe vor dem Aufruf des Bausteins wieder Die Steuersignale werden ebenfalls mit Direktzugriff zur FM 353 geschrieben Je nach angew hlter Betriebsart werden nach erkanntem Start die Steuersi gnale Start Richtung Minus und Richtung Plus AW DB DBX15 0 15 2 und 15 3 gel scht Flankenbildung der Signale f r FM Erzeugen der Statussignale Bearbeiten AW DB DBX13 6 und Position AW DB DBX13 7 Siehe unter Anstrich Betriebsarten steuern PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 13 Programmieren der Technologiefunktion Auftr ge Der ber die Steuer und R ckmeldesignale hinausgehende Datenaustausch mit der Baugruppe wird
50. nate 18 Art der Refe 0 Richtung Bestromungsmuster Null Nullimpuls renzpunktfahrt extern rechts vom Referenzpunktsch 1 Richtung Bestromungsmuster Null Nullimpuls extern links vom Referenzpunktschalter 2 Richtung Bestromungsmuster Null Nullimpuls extern rechts vom Referenzpunktsch 3 Richtung Bestromungsmuster Null Nullimpuls extern links vom Referenzpunktsch 4 Richtung Referenzpunktschalter Mitte 5 Richtung Referenzpunktschalter Mitte 8 Richtung Referenzpunktschalter Flanke 9 Richtung Referenzpunktschalter Flanke 27 Referenz 1 000 000 000 1 000 000 000 MSR punktverschie bung 28 Referenzierge 10 Vmax MD23 MSR min schwindigkeit 29 Reduzierge 10 x siehe Maschinendatenliste Tab 5 4 MSR min schwindigkeit 34 Eing nge 5 Referenzpunktschalter f r Zuordnung je Referenzpunktfahrt Eingang 6 Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel Anhang 5 3 1 Anwenderhandhabung e mit angeschlossenem Referenzpunktschalter e ohne angeschlossenem Referenzpunktschalter PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 19 Beschreibung der Funktionen Mit Referenzpunktschalter RPS Voraussetzung ist dass der Referenzpunktschalter RPS an einem digitalen Ein gang angeschlossen und ber MD34 parametriert ist Ausl sung der Bewe gung Richtung zur Art der Referenzpunkt Bewegungsablauf Referenz
51. nnen Sie mit der Maus oder bei angew hlter Schaltfl che mit der Leertaste bet tigen Die digitalen Ausg nge werden im Stop Zustand der CPU nicht gesetzt Bei Bet tigen folgender Schaltfl chen werden Ihnen Dialoge angeboten e Istwert setzen e Istwert flieg e BzPkt setzen e Nullpktver N Warnung Wenn Sie die Achse direkt bewegen ohne Simulation sollten Sie aus Sicher heitsgr nden f r eine m gliche Hardwareabschaltung in Gefahrensituationen sor gen Hinweis Wenn Sie mit der Inbetriebnahme Oberfl che die FM 353 im STOP der CPU be dienen dann die CPU in RUN schalten und anschlie end in Ihrem AWP ber TFB TEST_EN sofort wieder auf die Inbetriebnahme Oberfl che z B Anwen dungsbeispiel 3 im AWP eingebunden umschalten dann m ssen Sie folgendes beachten Sie m ssen in der Inbetriebnahme Oberfl che die Betriebsart nochmals anw hlen oder die Inbetriebnahme Oberfl che schlie en und erneut aufru fen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 9 Inbetriebnehmen 7 10 Sie k nnen weitere Bilder aufrufen ber das Men Test gt Fehlerauswertung erscheint folgendes Bild Fehlerauswertung i 4 Pfii Die Bild 7 3 Fehlerauswertung ber das Men Test gt Servicedaten erscheint folgendes Bild 3 Service 4 pw Bild 7 4 Servicedaten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH
52. tzlich Die Achse beendet somit in jedem Fall die Bewegung exakt am Referenzpunkt Beispiel Variante 1 Achsrichtung poupu pgp oo RV Variante 2 Achsrichtung huvua papah RV Messraster zyklische Nullmarke p Synchronisationspunkt RV Referenzpunktverschiebung Referenzpunkt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 65 Beschreibung der Funktionen 9 7 Schrittmotorsteuerung bersicht Die Ansteuerung des Schrittantriebes f r den Bewegungsablauf erfolgt ber die Signale Puls Frequenz und Richtung Diese Signale werden von einem Fre quenzgenerator in jeder Betriebsart der FM 353 generiert Die Pulsbreite betr gt konstant 50 der Periodendauer der parametrierten Maximalfrequenz Das Bild 9 6 gibt Ihnen eine bersicht ber die Funktionseinheiten und welche Ma schinendaten auf diese einwirken MDS30 MD31 MD39 MD47 t t t Richtung Losekom f Generierung Sollwert Interpolator gt PEEN e s EC IT Puls le it N t gt Schrittmotor Phasenstrom Boost PWM teuerun MD21 MD22 steuerung Steuerung Reglerfreigabe A A gt Bestromungsmuster Null Regler bereit bzw Nullimpuls extern aktiv inaktiv high low MD21 Softwareendschalter Anfang 5 MD22 Softwareendschalter En
53. 0B 1 Y Schreib Leseauftr ge Steuer und R ck POS_MSRM 1 Fehlermeldung meldesignale OB 100 A Daten Fehlermel Neustart Anlauf ROS CIRI m dung und Fehler AW DB D spezifikation POS_INIT gt je 1 DB pro Kanal POS_MSRM 1 Dieser Baustein ist nur im OB 40 oder im OB 1 aufrufbar aber nicht in beiden gleichzeitig Bild 6 2 bersichtsbild f r die Einbindung der FM 353 ins Anwenderprogramm PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 4 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion 6 1 2 Aufbau eines Anwenderprogrammes Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick ber den Aufbau des Anwender programmes AWP OB 100 und OB 86 bei dezentralem Einsatz Aufruf POS_INIT Bei Inbetriebnahmefehler geht die CPU in STOP Eintragen der Parameter OB 1 oder andere zyklische Ebenen AW DB e Aufruf POS_CTRL e Ihr AWP zum Steuern Ihrer Anlage e AWP Fehlerauswertung AWP Signale Daten setzen l schen abfragen OB 82 e Aufruf POS_DIAG e AWP NOT AUS Kreis ffnen Signale zur cksetzen es wurde die FM zur ckgesetzt bzw ein schwerer Fehler in der FM ist aufgetreten siehe Hinweise zur Fehlerauswertung Hinweis F r GET PUT Auftr ge SFC 72 73 zur FM wird keine Funktiongew hrleistung garantiert bzw diese Funktion wird nicht unterst tzt da diese auch nicht notw
54. 1 3 Pro Verfahrsatz kann nur eine G Funktion aus jeder G Funktionsgruppe eingetra gen werden Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Beispiel dazu N G3 X t F MI M2 M3 D 10 90 34 43 100 000 400 00 10 G Funktionen Die Tabelle 10 1 listet Ihnen die m glichen G Funktionen in den einzelnen G Funk tionsgruppen auf Tabelle 10 1 G Funktionen G Nr G Funktion G Funktions gruppe 04 Verweilzeit 87 Abwahl Messsystem Verschiebung f r fliegendes Istwert setzen 881 Endlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen 891 Endlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen i 90 Absolutma 91 Kettenma 30 100 Override Beschleunigung Verz gerung 31 10 Override Beschleunigung Verz gerung 32 20 Override Beschleunigung Verz gerung 39 90 Override Beschleunigung Verz gerung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 3 Programmierung von Verfahrprogrammen Tabelle 10 1 G Funktionen Fortsetzung G Nr G Funktion G Funktions gruppe 43 Werkzeugkorrektur 44 Werkzeugkorrektur 501 externer Satzwechsel 3 60 Satzwechsel Genauhalt 64 fliegender Satzwechsel Bahnsteuerbetrieb 1 Diese G Funktionen sind nur satzweise wirksam Die anderen G Funktionen bleiben bis auf Widerruf erhalten G30 G90 und G64 sind die Einschaltstellungen nach Programmanfang Verweilzeit G04 Ein
55. 1000 10 10 000 DWORD Hz quenz Beachten Sie das 40 E Frequenzwertf r 10000 500 75 000 ne ER Beschleunigungs Minimalwert MD39 1 F en umschaltung Maximalwert MD41 1 t a S i or 41 E Maximalfrequenz 50 000 500 200 000 siehe Bild 5 5 42 E Beschleunigung 100 000 10 10 000 000 DWORD Hz s 19 Beachten Sie das 43 E Beschleunigung 100 000 10 MD42 0 wie MD42 Diagramm 22 Arbeitsbereich Frequenzgenera 44 E Verz gerung 12 100 000 10 10 000 000 0 wie MD42 tor 45 E Verz gerung 22 100 000 10 MD44 0 wie MD43 siehe Bild 5 5 46E Mindeststillstands 2 1 10 000 DWORD ms zeit zwischen in Stufung des FM zwei Positionie Zyklusses aufge rungen rundet 47 E Mindestverfahrzeit 2 mit konstanter Frequenz MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adresserweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A B C U V W Q E 1 9 2 siehe Abh ngigkeiten 3 der Achsname ist in Byte 3 und 4 abgelegt Byte 1 2 Zeichenl ngenangabe 5 14 z B X X1 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0 Parametrieren Tabelle 5 4 Maschinendatenliste Fortsetzung Default Datentyp Einheit siehe Nr Bezeichnung Weite Wert Bedeutung Kommentar Kap 48 K Boostdauer abso 100 1 1 000 000 9 7 2 lut 49 K
56. 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 3 Steuerhandlungen f r die BA Tippen Beispiele Fortsetzung Signalname Pegel Erl uterung Steuersignale Richtung Plus R Richtung Minus R R ckmeldesignale Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Startfreigabe SFG Bedien Fahrfehler BF FS Steuersignale Richtung Minus R Fehlerquittung BFQ FSQ R ckmeldesignal Startfreigabe SFG ir hreeen Steuerhandlung 6 nicht eindeutige Richtungsvorgabe Sonderfall W hrend die Achse mittels R gefahren wird erfolgt die Ansteuerung von R Durch die nicht eindeutige Richtungsvorgabe wird die Achse angehalten und BF FS ausgegeben FR und BL werden zur ckgesetzt Erst mit Wegnahme von R und Fehlerquittung BFO FSQ wird die SFG wieder angesteuert und es kann eine erneute Richtungsvorgabe erfolgen Steuersignal Antriebsfreigabe AF R ckmeldesignale Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Steuerhandlung 7 Antriebsfreigabe wegnehme FT n Sonderfall W hrend der Verfahrbewegung wird die AF abge schaltet Die Achse wird sofort angehalten FR und BL werden zur ckgenommen Einzelkommando Restart DBX37 5 R ckmeldesignale Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL ua Steuerhandlung 8 Reset w hrend Achsbewegung Sonderfall W hrend der Verfahrbewegung wird Restart gege ben Die Achse wird sofort ang
57. 2 Bei allen noch anstehenden Schreibauftr gen wird ebenfalls das Ansto signal zur ckgenommen und das Fehlersignal gesetzt Auftragsstatus 4 Tabelle 6 2 Die anstehenden Leseauftr ge werden weiter bearbeitet Dabei wird der Fehler code AW DB DBW66 f r jeden Auftrag wieder neu gesetzt falls wieder ein Fehler auftritt Verhalten im Fehlerfall bei einem Leseauftrag Bei dem fehlerhaften Auftrag wird das Ansto signal zur ckgenommen und das Fehlersignal gesetzt Auftragsstatus 5 Tabelle 6 2 Die noch anstehenden Leseauftr ge werden weiter bearbeitet Dabei wird der Fehlercode AW DB DBW66 f r jeden Auftrag wieder neu gesetzt falls wieder ein Fehler auftritt Verhalten im Fehlerfall bei Einzelkommandos und Einzeleinstellungen 6 16 Schreibauftrag wird nicht vollst ndig ausgef hrt das Fehlersignal wird gesetzt Auftragsstatus 4 Tabelle 6 2 Die gesetzte gel schte Funktion die zum Ausl sen des Schreibauftrages f hrte wird nicht aktiviert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Schreibauftr ge bearbeiten Vor der Bearbeitung von Schreibauftr gen muss der zum Schreibauftrag zu geh rige Datenbereich mit den entsprechenden Werten versorgt und die entspre chende Betriebsart aktiviert sein Einen Schreibauftrag sto en Sie an indem Sie die entsprechende Schreibauftr ge setzen In der nachfolgenden Tabelle bedeuten Betriebs
58. 251 x x x 9 3 8 Daten werden angenommen und erst in der entsprechenden BA bearbeitet Daten werden angenommen bzw bearbeitet Daten werden mit Fehlermeldung siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 8 KI 4 Nr 1 abgewiesen 6 36 Daten die f r die Bewegung der Achse ben tigt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Leseauftr ge bearbeiten Einen Leseauftrag sto en Sie an indem Sie die entsprechenden Leseauftr ge set zen Die entsprechende Betriebsart muss aktiviert sein Folgende Leseauftr ge sind bekannt en an pesen Daten T STE REF SM MDI A AE ka Grundbetriebsdaten DBX42 0 DBB310 333 x x x x x x 9 3 11 aktiver NC Satz DBX42 1 DBB342 361 x n chster NC Satz DBX42 2 DBB362 381 x SHE Istwert Satzwechsel DBX42 3 DBB398 401 x 9 3 14 Servicedaten DBX42 4 DBB402 433 x x x x x x 19 3 15 Betriebsfehler Nr DBX42 5 DBB86 89 x x x x x x 6 3 4 Zusatzbetriebsdaten DBX43 5 DBB434 442 x x x x x x 9 3 16 Parameter Daten DBX43 3 DBB446 469 x x x x x x 19 3 17 digitale Ein Ausg nge DBX43 4 DBB220 221 x x x x x x 9 8 Applikationsdaten DBX43 6 DBB382 397 x x x x x x 9 3 13 Messwerte lesen DBX43 7 DBB486 497 x x x x x x 19 3 10 6 3 5 x Daten werden angenommen bzw bearbeitet Betriebsarten steuern
59. 3 SP2 bei Windows Vista ab V5 4 SP3 F r den Onlinebetrieb muss die Verbindung vom PG PC zur S7 300 CPU herge stellt sein siehe Bild 4 1 Bei dezentralem Einsatz der FM muss eine Verbindung vom PG PC zum L2 DP Netz hergestellt werden Bei dezentralem Einsatz ber PROFINET mit der FM 353 muss eine Verbindung vom PG PC zum L2 DP Netz oder ber eine Switch Baugruppe mit Ethernet hergestellt werden Installation Die gesamte Software Parametriertool Funktionsbausteine und vorprojektierte Oberfl che f r OPs befindet sich auf CD ROM So installieren Sie die Software 1 Legen Sie die CD ROM in das CD Laufwerk Ihres PGs PCs ein 2 Starten Sie auf der CD ROM die Datei Setup exe 3 Befolgen Sie Schritt f r Schritt die Anweisungen die Ihnen das Installationspro gramm anzeigt Ergebnis Die Software ist in folgenden Verzeichnissen installiert Parametriertool FM 353 parametrieren STEP7 Verzeichnis S7FSTEP Technologiefunktionen STEP7 Verzeichnis S7LIBS FMSTSV_L Bibliothekname FMSTSV_L Technologiefunktionen auch f r PROFINET auf Anfrage STEP7 Verzeichnis S7LIBS FM353_354 Bibliothekname FM353_354 Oberfl che f r OPs STEP7 Verzeichnis EXAMPLES FM353 zDt13_02_FM353_OP_EX Anwenderbeispiel f r Bausteine der Bibliothek FMSTSV_L hier deutsche Installation STEP7 Verzeichnis EXAMPLES zDt13_02 STEP7 Projektname zDt13_02_FM353_EX Anwenderbeispiel f r Bausteine der Bibliot
60. 353 bestimmte Informationen ben tigt Diese Informationen werden mit FM 353 para metrieren Verfahrprogrammerstellung in Form eines Verfahrprogrammes pro grammiert Anlehnung an DIN 66025 Verfahrprogramme Jedes Verfahrprogramm wird unter einer Programmnummer abgelegt Ein Verfahrprogramm besteht aus maximal 100 Verfahrs tzen Die Programmnummer und die Verfahrs tze werden in ein internes Format siehe Kapitel 9 3 12 gewandelt im entsprechenden Datenbaustein verpackt und in die Baugruppe bertragen Dort wird es verwaltet Die Anzahl der m glichen Programme ist vom zur Verf gung stehenden Speicher max 16 KByte und von der jeweiligen Programml nge der einzelnen Programme abh ngig Programml nge in Byte 108 20 x Anzahl Verfahrs tze Programmname Jedes Programm kann einen Namen erhalten optional Der Programmname hat max 18 Zeichen und wird im Programm gespeichert Programmnummer Es ist eine Programmnummer von 1 bis 199 m glich Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 1 Programmierung von Verfahrprogrammen Verfahrsatz Ein Verfahrsatz enth lt alle Daten zur Ausf hrung eines Arbeitsschrittes Programmstruktur Ein Programm besteht aus mehreren S tzen Jede Satz Nr gibt es nur einmal und in aufsteigender Reihenfolge Nachfolgend ein Beispiel zur Programmstruktur N G1 Q2 G3 X t F M1 M2 MB DL P Programmanfang niedrigste S
61. 353 1AH01 8AGO Abk rzungsverzeichnis A AG AS AWL AWP BA BA T BA STE BA REF BA SM BA A AE BIE B amp B BP BT CPU DB DBB DBX DB MD DB SM DB WK DB NC DB SS DEKL DENR DP E A EN ENO Ausgangsparameter Automatisierungsger t Automatisierungssystem Anweisungsliste Anwenderprogramm Betriebsart Betriebsart Tippen Betriebsart Steuern Betriebsart Referenzpunktfahrt Betriebsart Schrittma fahrt relativ Betriebsart Automatik Automatik Einzelsatz Bin rergebnis Ger t zum Bedienen und Beobachten eines Prozesses Betriebsartenparameter Bedientafel Central Processing Unit Zentralbaugruppe der SIMATIC S7 Datenbaustein Datenbaustein Byte Datenbaustein Bit Datenbaustein f r Maschinendaten Datenbaustein f r Schrittma e Datenbaustein f r Werkzeugkorrekturdaten Datenbaustein f r Verfahrprogramme Datenbaustein f r Statusmeldungen Detailereignisklasse Detailereignisnummer Dezentrale Peripherie Eingangsparameter Durchgangsparameter Ansto parameter Enable Eingangsparameter in KOP Darstellung Enable Output Ausgangsparameter in KOP Darstellung Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0 C 1 Abk rzungsverzeichnis EGB EMV EPROM EXE FB FC FEPROM FM HEX IM KOP LED MLFB MPI MSR MDI OB OP PG PS PWM RFG RPS SDB SFC STEP 7 S7 300 SM SSI SZL TF C 2 Elektrostati
62. 353 wird FM neu parametrieren automatisch PG PC erforderlich parametriert FM 353 betriebsbereit jg 1 Wie Sie einen SDB gt 1 000 nach Abschluss der Inbetriebnahme erstellen und in die CPU laden ist im Kap 5 5 beschrieben Bild 3 1 Tausch der FM 353 bei ausgeschalteter Anlage PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 3 5 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten 4 Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 4 2 Beschreibung der Antriebs Schnittstelle 4 4 4 3 Anschlie en der Antriebseinheit 4 11 4 4 Beschreibung der Peripherie Schnittstelle 4 12 4 5 Verdrahtung der Frontsteckers 4 18 Sicherheitsregeln F r den sicheren Betrieb Ihrer Anlage sind zus tzlich folgende Ma nahmen zu ergreifen und an Ihre Bedingungen anzupassen Ein NOT AUS Konzept nach g ltigen Regeln der Technik z B Europ ische Normen EN 60204 EN 418 und verwandte e Zus tzliche Ma nahmen zur Endlagenbegrenzung von Achsen z B Hardwareendschalter e Einrichtungen und Ma nahmen zum Schutz von Motoren und Leistungselektro nik nach Ma gabe der Aufbaurichtlinien von FM STEPDRIVE SIMOSTERP Zus tzlich empfehlen wir zur Identifikation von Gefahrenquellen f r die Gesamtan lage eine Risikoanalyse nach den Grundlegenden Sicherheitsanforderungen An lage 1 der EG Maschinenrichtlinie durchzuf hren Weitere Li
63. 6 6 Tabelle 8 3 Variable f r Anwender DB 6ES7 353 1AH01 8AGO Aw pB Variable Bedeutung AW DB Typ DBB17 BYTE Geschwindigkeits oder Frequenzstufe 1 2 BP BOOL Einzeleinstellungen interner DBX34 0 Reglerfreigabe Schreibauf DBX34 6 Parkende Achse trag DBX35 6 Software Endlagen berwachung abschalten BOOL Einzelkommandos interner DBX37 0 Maschinendaten aktivieren Schreibauf DBX37 1 Restweg l schen trag DBX37 2 automatischer Satzvorlauf DBX37 3 automatischer Satzr cklauf DBX37 5 Restart DBX37 6 Istwert setzen r ckg ngig DBD140 DINT Nullpunktverschiebung DBX39 1 DBD144 DINT Istwert setzen DBX38 7 DBD156 DWORD Sollwert f r Schrittma DBX38 2 DBD160 DWORD Geschwindigkeitsstufe 1 DBX38 0 DBD164 DWORD Geschwindigkeitsstufe 2 DBD168 DWORD Frequenzstufe 1 DBX38 1 DBD172 DWORD Frequenzstufe 2 DBB176 STRUCT MDI Satz DBX38 3 bis DBB195 DBB222 STRUCT MDI Satz fliegend DBX38 4 bis DBB241 DBB242 BYTE Programmanwahl Programmnummer DBX39 5 DBB243 BYTE Programmanwahl Satznummer DBB244 BYTE Programmanwahl Richtung DBB250 BYTE Teach In Programmnummer DBX39 7 DBB251 BYTE Teach In Satznummer DBW500 WORD MD Nr DBD502 DINT MD Wert entspr MD DBB506 BYTE SM Nr PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 19 Bedienen und Beobachten 8 3 Datenbaustein f r Statusmeldungen DB SS bersicht Die
64. 8 14 Parameter PIC72 Die Summe der Verschiebungen und die Istwertanzeige sind Anzeigefelder Frequenzausgabe Schalterjust wert in Ref Diff zw Ist u Bild 8 15 Inbetriebnahme PIC76 Die Werte der FM 353 Servicedaten sind Anzeigewerte TLBN Einstellurne E AA T nis Betriebsart Reglerrfrreigabe II TR mein I III 11 Sarkende Achse Rss Boftw endsch abechalten Bild 8 16 IBN Einstellungen PIC761 Die Felder in denen ein X eingetragen ist sind Anzeigefelder III Fanr shlsr Bild 8 17 _ Maschinendaten PIC763 Die Eingabe der Werte unterliegen einem Passwortschutz PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 15 Bedienen und Beobachten FM 353 kt Betrieb et Fehlerklasse Fehler Meld Alarm Res Quit Bild 8 18 Diagnose Fehlermeldung PIC77 Dieses Bild zeigt die Fehler der FM 353 an Die Felder sind Anzeigefelder FM 353 Anwende der Alarmklasse Alarm Meld Fehler Res Bild 8 19 Alarmmeldungen PIC772 Dieses Bild zeigt die Fehler der FM 353 an Die Felder sind Anzeigefelder Das Bild PIC Z_MESS_EVENT beinhaltet mitgelieferte Standardbilder des Pro Tool Lite f r das OP 17 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 16 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten
65. 9 57 Zusatzbetriebsdaten Leseauftrag AW DB DBX43 5 Seite 9 58 Parameter Daten Leseauftrag AW DB DBX43 3 Seite 9 58 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 37 Beschreibung der Funktionen 9 3 1 bersicht Parameter Daten ndern Schreibauftrag AW DB DBX39 3 Mit dieser Funktion k nnen Sie Parameter Daten in den Datenbausteinen der FM 353 ndern bzw Parameter Daten definieren die Sie anschlie end mit dem Leseauftrag AW DB DBX43 3 auslesen k nnen siehe Kapitel 9 3 17 Struktur des Schreibauftrages Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen welche Parameter Daten durch Setzen der angegebenen Codierung ge ndert bzw gelesen werden k nnen Adr im Daten A AW DB format Symbol Beschreibung 196 Byte DB Typ Typ 1 MD 2 SM 3 WK 4 NC Verf Pr 197 Byte Nummer Info 1 MD Nr SM Nr WK Nr 1 20 Progr Nr 5 45 1 100 1 199 198 Byte Anzahl Info 2 Anzahl MD Anzahl SM 0 WK kompl Satz Nr 1 255 fortlaufend fortlaufend 1 nur Wz L nge 1 5 1 5 2 nur V Wert abs 3 nur V Wert add 199 Byte Auftrag 1 Auftrag Parameter lesen 2 Parameter schreiben 4 Parameter schreiben und remanent speichern 200 entspr Daten e MD Datenformat der Maschinendaten siehe Tabelle 5 4 oder 219 Type feld e SM Datenformat der Schrittma e siehe Tabelle 5 5 DWORD oder e WK Datenformat der Werkzeugkorr siehe Tab
66. 9 61 Beschreibung der Funktionen Bei Rundachsen entstehen f r den Rundachszyklus aus der Forderung nach ein deutiger Reproduzierbarkeit der Istposition ber mehrere Umdrehungen im Zusam menhang mit dem Referenzpunktfahren mittels eines pro Motorumdrehung zykli schen Nullimpulses Art der Referenzpunktfahrt lt 4 Einschr nkungen bei der Wahl der Getriebe bersetzung nach Bild 9 5 siehe Abh ngigkeiten Kapitel 5 3 1 Art der Referenzpunktfahrt MD18 gt 4 MD18 lt 4 Rundachszyklus beliebig Bedingung SRA n Ssz n 1 2 3 Beispiele Rundachszyklus Spa Schrittmotorzyklus Ssz 2 Bild 9 5 Einschr nkung f r Rundachszyklus PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 62 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 6 Positionsbestimmung bersicht Die FM 353 arbeitet ohne Geber Die Wegaufl sung der Achse wird durch die Verfahrwegstrecke eines Motorschrit tes bestimmt Die von der FM 353 ausgegebenen Pulse der Steuerfrequenz werden intern zu einem Positionsistwert summiert Funktionsparameter Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen wie Sie einen Schrittmotor an die FM 353 anpassen MD Bezeichnung Wert Bedeutung Kommentar Einheit 11 Weg Motorumdrehung 1 1 000 000 000 MSR Teilungsperiode 1 ganzzahliger Teil 12 Restweg Motorum 0 282 1 232MSR drehung 1 gebrochener Teil Teilungsperiode 13 Schritte Motorumdrehung 21 225 Eintra
67. Automatik Einzelsatz 09 BP MODE_TYPE DBB17 Betriebsartenparameter Codierung Geschwindigkeitsstufen 1 und 2 Frequenzstufen 1 und 2 Schrittma auswahl 1 100 254 OVERR OVERRIDE DBB18 Override R ckmeldesignale TFGS TST_STAT DBX22 1 Umschalten P BUS Schnittstelle erfolgt BF FS OT_ERR DBX22 3 Bedien Fahrfehler DF DATA_ERR DBX22 4 Datenfehler PARA PARA DBX22 7 Kanal parametriert SFG ST_ENBLD DBX23 0 Startfreigabe BL WORKING DBX23 1 Bearbeitung l uft WFG WAIT_EI DBX23 2 Warten auf externe Freigabe T L DT_RUN DBX23 5 Verweilzeit l uft PBR PR_BACK DBX23 6 Programmbearbeitung r ckw rts BAR MODE_OUT DBB24 aktive Betriebsart SYN SYNC DBX25 0 Kanal synchronisiert ME MSR_DONE DBX25 1 Messung Ende FR GO_M DBX25 2 Fahren Minus FR GO_P DBX25 3 Fahren Plus SRFG ST_SERVO DBX25 4 Status Reglerfreigabe FIWS FVAL_DONE DBX25 5 fliegendes Istwert setzen fertig PEH POS_RCD DBX25 7 Position erreicht Halt MNR NUM_MF DBB26 M Funktionsnummer AMF STR_MF DBX27 4 nderung der M Funktion ACT_POS ACT_POS DBD28 Istposition 6 38 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Die R ckmeldesignale Bearbeitung l uft bzw Position erreicht Halt werden erst zum Anwenderprogramm zur ckgemeldet wenn die FM das Startsignal erkannt und bearbeitet hat lt 2 FM Zyklen Mit Aufruf des Bausteins POS_CTRL u
68. Beschriftungsstrei fen heraus L sen Sie die Verbindungen am Klemmblock f r die Stromversorgung L sen Sie den D Sub Stecker zur Antriebseinheit Entriegeln Sie den Frontstecker und ziehen Sie ihn ab Oo A OO N L sen Sie die Befestigungsschrauben und schwenken die Baugruppe nach oben heraus PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 3 4 6ES7 353 1AH01 8AGO Ein und Ausbauen 3 3 Baugruppentausch bersicht Wenn eine defekte FM 353 getauscht werden muss und f r die Parametrierung kein PG PC zur Verf gung steht bzw der Tausch bei eingeschalteter Anlage erfol gen soll dann ist schon bei der Inbetriebnahme der Anlage CPU FM folgendes zu beachten e Zum Abschluss der Inbetriebnahme ist ein SDB gt 1 000 zu erzeugen Abspei chern der Parametrierdaten siehe Kapitel 5 5 e im Anwenderprogramm Kommunikation mit der FM 353 bei gezogener FM unterbrechen und bei gesteckter FM wieder aufnehmen Werden Daten Parameter w hrend des Betriebes ge ndert und remanent in der FM gespeichert so beachten Sie Kapitel 9 3 1 Tausch einer FM 353 Wenn Sie eine schon parametrierte aber defekte FM 353 tauschen wollen gehen Sie wie folgt vor 1 FM 353 bei ausgeschalteter Anlage CPU FM tauschen FM 353 ausbauen It Kap 3 2 Y FM 353 einbauen It Kap 3 1 y Anlage einschalten y x entsprechender SDB 1 000 in nein der CPU vorhanden ja FM
69. Bezeichnung weite Wert Bedeutung Kommentar Kap 17 nicht belegt 18 K Art der Referenz 0 0 Richtung Bestromungsmuster DWORD 9 2 3 punktfahrt Null bzw Nullimpuls extern Code ist lagekenn Referenzpunkt rechts vom RPS zeichnend f r Syn Anfahrrichtung 1 Richtung Bestromungsmuster Chronisationspunkt Null bzw Nullimpuls extern bzgl RPS links vom RPS beachte MD37 2 Richtung Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern rechts vom RPS 3 Richtung Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern links vom RPS 4 Richtung RPS Mitte 5 Richtung RPS Mitte 8 Richtung RPS Flanke 9 Richtung RPS Flanke 19 nicht belegt 20 nicht belegt 21 E Softwareend 109 1 000 000 000 1 000 000 000 DINT MSR 9 7 schalter Anfang 9 9 22 E Softwareend 109 1 000 000 000 1 000 000 000 schalter Ende 23 FM 353 intern ver wendet 24 nicht belegt bis 26 27 E Referenzpunktver 0 1 000 000 000 1 000 000 000 DINT MSR 9 2 3 schiebung 28 E Referenzierge 6 106 10 500 000 000 DWORD 9 2 3 schwindigkeit2 MSR min 29 E Reduzierge 3 106 10 500 000 000 DWORD 9 2 3 schwindigkeit2 MSR min 30 E Losekompensa 0 0 1 000 000 DINT MSR 9 7 tion 31 E Richtungsbezug 0 0 wie Referenzpunktfahrt DWORD der Lose 1 positiv 2 negativ MSR Ma systemraster 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adresserweiterung 1 9 realisiert zul ss
70. Beziehung zwischen Ma system und internen Werten haben wir Ihnen anhand von Beispielwerten in der folgenden Tabelle dargestellt Ma system interne Werte Eingabe in der Oberfl che mm 10 3 mm 10 995 10 83 mm 10 995 mm in ch 10 4 in ch 10 995 10 4in ch 1 0995 in ch grd 10 4 grd 3 600 000 10 4grd 360 0000 grd 10 2 grd 36 000 10 2 grd 360 00 grd PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 59 Beschreibung der Funktionen Hinweis Das Ma system MD7 muss mit dem angegebenen Ma system der anderen DBs bereinstimmen Ma systemraster MSR ist die kleinste Wegeinheit im jeweiligen Ma system Sollten Sie diesen Hinweis einmal nicht beachtet haben dann gehen Sie wie folgt vor 1 L schen aller Datenbausteine die nicht mit dem Ma system bereinstimmen oder l schen des gesamten Speichers auf der FM 353 2 Die brigen Datenbausteine auf dem PG ndern 3 Die Datenbausteine wieder neu in die FM 353 laden 95 Achsart bersicht Mit dem Maschinendatum MD8 w hlen Sie die Achsart an Sie w hlen die Achsart zwischen den beiden folgenden Arten aus e Linearachse e Rundachse Linearachse Bei einer Linearachse bewegt sich die Achse zwischen zwei Bereichsgrenzen Ver fahrbereich min 10 max 10 Die Bereichsgrenzen k nnen durch Softwareend schalter MD21 MD22 begrenzt werden Arbeitsbereich Linearachsen haben einen begrenzten Verfahrbe
71. DBB198 Anzahl DBB199 Auftrag DBB200 3 bis Datenfeld Struktur Datentyp It Daten zum Schreiben entsprechend Byte 1 bis 4 dieser Struktur DBB219 z B ein Programmsatz oder max 5 MD digitale Ein Ausg nge digitaler Eingang DBB220 3 2 1 0 digitaler Ausgang DBB221 3 2 1 0 MDI Satz fliegend DBB222 bis reserviert DBB223 RR G Funktionsgruppe DBB224 Position Verweilzeit 2 1 M Funktionsgruppe in DBB225 Geschwin 3 2 1 digkeit DBB226 G Funktions Nr der Gruppe 1 6 52 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 BitO DBB227 G Funktions Nr der Gruppe 2 DBB228 bis reserviert DBB229 DBD230 Wert Position Verweilzeit Datentyp DINT DBD234 Wert der Geschwindigkeit Datentyp DINT DBB238 M Funktions Nr der Gruppe 1 DBB239 M Funktions Nr der Gruppe 2 DBB240 M Funktions Nr der Gruppe 3 DBB241 reserviert Programmanwahl DBB242 Programmnummer DBB243 Satznummer DBB244 Bearbeitungsrichtung DBB245 reserviert Anforderung Applikationsdaten DBB246 Applikationsdaten 1 DBB247 Applikationsdaten 2 DBB248 Applikationsdaten 3 DBB249 Applikationsdaten 4 Teach In DBB250 Programmnummer DBB251 Satznummer DBB252 bis res
72. DIN 46228 Form A lange Ausf hrung verwenden Sie k nnen zwei Leitungen mit je 0 25 0 75 mm in einer Aderendh lse anschlie Ben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 18 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Hinweis F r den Anschluss von Messtastern oder Sensoren ist f r eine optimale St rfestig keit die Verwendung geschirmter Leitungen erforderlich Ben tigtes Werkzeug Schraubendreher oder Motorschrauber 3 5 mm Vorgehen Frontstecker Verdrahtung Gehen Sie wie folgt vor um die Klemmenleiste zu verdrahten 1 2 Leitung 6 mm abisolieren eventuell Aderendh lse aufpressen Frontt r ffnen Frontstecker in Verdrahtungsstellung bringen dabei Verriege lungselement siehe Bild 4 6 dr cken Der Stecker ist arretiert ohne elektrischen Kontakt zur Baugruppe zu haben 3 Bringen Sie die Zugentlastung am Stecker an Falls Sie die Leitungen nach unten herausf hren beginnen Sie die Verdrahtung unten andernfalls oben Verschrauben Sie auch nicht belegte Klemmen Das Anzugsmoment betr gt 60 80 Ncm 5 Ziehen Sie die Zugentlastung f r den Kabelstrang fest Schieben Sie den Frontstecker in Betriebsstellung dabei Verriegelungselement dr cken Sie k nnen das beiliegende Beschriftungsfeld ausf llen und in die Frontt r ein schieben Geschirmte Leitungen Bei der Verwendung geschirmter Leitung ist zus tzlich wie folgt vorzugehen 1 Nach Eintritt der Leitung in
73. Datei gt speichern wird dieser AW DB gespeichert Schlie en Sie den Editor O N QOQ Hinweise zur symbolischen Programmierung Standardm ig sind die Bausteine mit Name des Symboles Adresse und Daten typ in der Symboltabelle eingetragen Die Symboltabelle ist Bestandteil des Pro jekts und in der Bibliothek enthalten ndern Sie die Bausteinnummern im SIMATIC Manager in Ihrem Projekt so muss ebenfalls in der Symboltabelle die Numerierung ge ndert werden Die Zuordnung der Bausteine ist eindeutig ber die Symboltabelle hergestellt Bevor Sie Ihr Anwenderprogramm schreiben und bersetzen m ssen Sie die Bausteine AW DB FC die Sie entsprechend Ihrer Konfiguration verwenden in die Symboltabelle eintragen Die symbolische Struktur der Schnittstelle ist in dem mitgelieferten UDT Baustein hinterlegt Der symbolische Bezug ist ber Ihr STEP 7 Projekt der Symboltabelle sowie dem UDT Baustein hergestellt Im Anhang B finden Sie den UDT mit Symbolen und absoluter Adresse dargestellt Beispiel Symboltabelle Symbol Adresse Datentyp Kommentar DB_FM DB 1 UDT 1 AW DB f r die FM 353 POS_INIT FCO FC 0 Initialisierung POS_CTRL FC 1 FC 1 Datenaustausch PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 27 Programmieren der Technologiefunktion 6 4 Standard Funktionsbausteineder Bausteinbibliothek FM353_354 auch f r PROFINET auf Anfrage bersicht 6 4 1 6 28
74. Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung Wirkung Programmj Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 12 0C Programmanwahl unzul ssig RMS Ursache W hrend einer Bewegung wurde ein anderes Programm oder vorgew hlt DB Wirkung Programmanwahl wird nicht ausgef hrt Behebung Laufendes Programm mit STOP anhalten bzw am Pro grammende Programmanwahl wiederholen 8 08 20 14 Fehler Programmnummer RMS Ursache Programmnummern in den S tzen falsch oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 21 15 Im Programm kein Satz RMS Ursache Im Programm kein Satz oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 22 16 Fehler Satznummer RMS Ursache Wertebereich der Satznummer falsch oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren 8 08 23 17 Satznummernfolge falsch RMS Ursache Satznummer nicht in steigender Reihenfolge oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren 8 08 24 18 G Funktion 1 unzul ssig RMS Ursache Die als G Fu
75. Die Auswahl von Prozessalarmen erfolgt ber Maschinendaten Satzfolgesteuerung Autonome Abarbeitung eines Verfahrprogrammes einschlie lich Unterprogramme die mittels Parametrierung erstellt wurden Auf der Baugruppe steht eine be stimmte Anzahl von Verfahrprogrammen zur Abarbeitung zur Verf gung Diagnose und Fehlerbehandlung Der Anlauf und der laufende Betrieb der Baugruppe werden durch Fehler und Dia gnosealarme berwacht Dabei auftretende Fehler werden dem System mitgeteilt und durch die LEDs auf der Baugruppe angezeigt Datenhaltung auf der FM 353 Auf der FM 353 werden Parametrierdaten Maschinendaten Werkzeugkorrektur daten Verfahrprogramme und Schrittma e remanent gespeichert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 1 11 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Grundlagen zum Positionieren 2 Was ist Positionieren Positionieren hei t eine Last unter Ber cksichtigung aller einwirkenden Kr fte und Momente in einer bestimmten Zeit in eine definierte Position zu bringen F c H H gt S I AX gt Position A Position B F antreibende Kraft Ax zur ckzulegende Wegstrecke s Weg Bild 2 1 Prinzip einer Positionierung Was ist gesteuertes Positionieren mit Schrittmotor Positionieren mit Schrittmotor ist e geschwindigkeitsrichtige F hrung des Antriebs w hrend des Bewegungsablaufs e Vorgabe einer Z
76. FM STEPDRIVE f Schnittstelle zum ka Antriebsger t dig Eing nge z B Messtaster Sollwertkabel Bild 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 2 6ES7 353 1AH01 8AG0 Verdrahten Hinweis Das Ger t ist zum Betrieb an Sicherheitskleinspannungen SELV bestimmt Das bedeutet dass das Ger t nur an Sicherheitskleinspannungen SELV nach IEC950 EN60950 VDE0805 angeschlossen werden darf Die Stromversorgung f r das Ger t muss Klasse II nach dem National Electrical Code NEC ANSI NFPA 70 entsprechen Die Spannung aller angeschlossenen Stromversorgungen muss in Summe einer Limited Power Source LPS entsprechen Verbindungskabel In der Tabelle 4 1 sind die Verbindungskabel f r eine Positioniersteuerung mit FM 353 aufgelistet Tabelle 4 1 Verbindungskabel einer Positioniersteuerung mit FM 353 Typ Bestell Nr Beschreibung Verbindungska siehe Katalog ST 70 Best Nr Verbindung zwischen BT bel MPI E86060 K4670 A101 A PG und S7 300 CPU Sollwertkabel 6FX2 002 3AC02 1000 Verbindung zwischen siehe Katalog NC Z FM 353 und Schrittantrieb Bestell Nr E86060 K4490 A001 A Frontstecker F r die Verdrahtung der digitalen Ein Ausg nge ben tigen Sie einen Schraub frontstecker 20polig Dieser muss separat bestellt werden Bestell Nr 6ES7
77. G89 Der Wechsel zwischen Automatik Einzelsatz und Automatik kann zu jeden Zeit punkt erfolgen und f hrt nicht zum Anhalten der Bewegung bzw Abbruch der Aus gaben 9 36 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 3 Systemdaten bersicht In diesem Kapitel sind betriebsarten bergreifende Einstellungen Funktionen be schrieben die ebenfalls zum Steuern Betreiben der FM 353 notwendig sind und Daten der FM die f r die R ckmeldungen zur Verf gung stehen Parameter Daten ndern Schreibauftrag AW DB DBX39 3 Seite 9 38 Einzeleinstellungen AW DB DBB34 und 35 Seite 9 42 Einzelkommandos AW DB DBB36 und 37 Seite 9 44 Nullpunktverschiebung Schreibauftrag AW DB DBX39 1 Seite 9 46 Istwert setzen Schreibauftrag AW DB DBX38 7 Seite 9 48 Fliegendes Istwert setzen Schreibauftrag AW DB DBX39 0 Seite 9 49 Anforderung Applikationsdaten Schreibauftrag AW DB DBX39 6 Seite 9 50 Teach In Schreibauftrag AW DB DBX39 7 Seite 9 51 Bezugspunkt setzen Schreibauftrag AW DB DBX38 6 Seite 9 51 Messwerte Seite 9 52 Grundbetriebsdaten Leseauftrag AW DB DBX42 0 Seite 9 55 Aktiver NC Satz Leseauftrag AW DB DBX42 1 n chster NC Satz Leseauftrag AW DB DBX42 2 Seite 9 56 Applikationsdaten Leseauftrag AW DB DBX43 6 Seite 9 57 Istwert Satzwechsel Leseauftrag AW DB DBX42 3 Seite 9 57 Servicedaten Leseauftrag AW DB DBX42 4 Seite
78. MNr OOO 000000000000000 x 000000000000 mm F o000000000 Restweg 000000000000 SR 000 30000 00000000000 0000000000 Fara Auto MDI BA An IEN Diag Anwen Ed E eis g L Lei Leis Leise Bild 8 4 Bildaufbau der vorprojektierten Oberfl che Die nachfolgend beschriebenen Bilder Bild 8 5 bis Bild 8 19 zeigen Ihnen den Bildinhalt der projektierten Bilder Bild 8 5 Grundbild PIC7 Dieses Bild wird Ihnen nach dem Einschalten des OP 17 angezeigt Die Werte der FM 353 sind Anzeigewerte ber die Softkeytasten F1 F8 gelangt man in die Folgebilder Die erste und letzte Softkey Anwen sind freigehalten damit der An wender eigene Bilder einf gen kann z B auch weitere FMs Frq Stufel Frq Stufe2 AL Bild 8 6 Betriebsartenanwahl PIC75 In diesem Bild k nnen Sie die Betriebsart die Geschwindigkeitsstufen bzw Fre quenzstufen bzw das Schrittma eingeben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 12 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Bild 8 7 Teach In PIC735 Dieses Bild zeigt Ihnen den Istwert an Sie k nnen die Werte f r Teach In einge ben TT e Hte eTe S mie SAST SEEN x lt Bild 8 8 MDI Satzeingabe PIC74 Die mit X gekennzeichneten Felder sind Textfelder und lassen sich zwischen X und hin und her schalten Sie k nnen die Werte das MDI Satzes eingeben FM 353 I S
79. Mitte Verwendung eines Umkehrschalters Besteht die M glichkeit dass die Achse beim Start des Referenzpunktfahrens be reits hinter dem Referenzpunktschalter steht kann durch einen Umkehrschalter an dem in Anfahrrichtung liegenden Achsende ein Umkehren der Achse in Rich tung Referenzpunktschalter bewirkt werden Bei Achsbewegung mit Referenziervorschub muss eine Signall nge des Umkehr schalters von At 2 FM Zyklus gew hrleistet sein Beispiel Achsposition Anfahrrichtung It MD18 Ba X RPS Referenzpunkt Umkehr Not End schalter schalter Der Wert der Referenzpunktverschiebung MD27 wird nach Erreichen des Syn chronisationspunktes verfahren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 21 Beschreibung der Funktionen Ohne Referenzpunktschalter RPS Nachfolgende Tabelle beschreibt wie die Referenzaufnahme ohne Referenzpunkt schalter erfolgt Aufnahme der Synchronisation Bewegungsablauf R R 1 momentane Position wird als Referenzpunkt definiert Referenz oder Start punktkoordinate 2 Verfahren des Referenzpunktverschiebewertes Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal AW DB DBX15 7 e Stopp STP 0 Steuersignal AW DB DBX15 1 e Reglerfreigabe
80. RF 1 AW DB DBX34 0 Tabelle 9 4 Steuerhandlungen f r die BA Referenzpunktfahrt Beispiele Signalname Pegel Erl uterung Steuerhandlung 1 BA Referenzpunktfahrt setzen Steuersignal Betriebsart BA R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Startfreigabe SFG ch Der Anwender gibt BA vor Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Steuerhandlung 2 Achse verfahren positive Richtung Steuersignal Richtung Plus R R ckmeldesignale Fahren Plus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL Synchronisation SYN hr Bei vorhandener SFG wird z B R oder Start angesteuert Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Mel dungen BL und FR und f hrt hier in positive Richtung im MD vergeben Eine bereits vorhandene Synchronisation wird zu r ckgesetzt 9 22 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 4 Steuerhandlungen f r die BA Referenzpunktfahrt Beispiele Fortsetzung Signalname Pegel Erl uterung Steuerhandlung 3 Referenz RPS Geber Nullmarke R ckmeldesignale Fahren Plus FR Fahren Minus FR synchronisiert SYN punktschalter RPS erreicht Mit Erreichen des RPS wird die Geschwindigkeit reduziert mit Erkennen der Nullmarke erfolgt die Synchronisation des Gebers Es wird durch Verfah ren der Referenzpunktverschiebung auf
81. Sie e L schen anstehender sowie kein Ausl sen neuer Fehlermeldungen incl Diag nosealarme e dig Ausg nge inaktiv Die Einstellung ist ein ausschaltbar bei Bearbeitung l uft 0 Mit dieser Einstellung k nnen Sie e Die Funktionsabl ufe ohne Antrieb testen Bei angeschlossenem Antrieb ist darauf zu achten dass dieser abgeschaltet ist e Alle digitalen Eing nge auswerten Achtung sollen Abl ufe simuliert werden die solche Signale benutzen sind diese an den Eing ngen der FM 353 anzu schalten z B f r Referenzpunktfahrt e Servo simuliert eine Regelstrecke Regler bereit ist hierf r nicht erforderlich e Die Einstellung ist ein ausschaltbar bei Bearbeitung l uft O e Alle internen Funktionsabl ufe verhalten sich wie im Normalbetrieb Beim Ausschalten der Einstellung wird die Achse intern zur ckgesetzt siehe Re start Kapitel 9 3 3 Einzelkommandos AW DB DBB36 und 37 Mit dieser Funktion k nnen Sie Einzelkommandos an die FM 353 bertragen Diese Kommandos sind e Maschinendaten aktivieren e Restweg l schen e automatischer Satzr cklauf e automatischer Satzvorlauf Restart e Istwert setzen r ckg ngig PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Aufruf der einzelnen Kommandos Die einzelnen Kommandos werden aktiviert wenn der entsprechende Datensatz zur FM 353 bertragen ist Die Kommandos werden nach Ausf
82. Sie sich bitte an die zust ndige Vertriebsabteilung wobei die genauen Umst nde die zum Fehler f hrten von gro er Wichtigkeit sind KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 12 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung 11 3 2 Fehlermeldung bersicht Die Fehler sind in den Tabellen 11 6 11 8 nach der Fehlerklasse aufgelistet Tabelle 11 6 Bedienfehler KI N Fehlermeldung Meldung d i Fehleranalyse und Behebung Anzeige Bedienfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 2 02 1 01 Betriebsart unzul ssig RMS Ursache Die angew hlte Betriebsart ist unzul ssig Wirkung Behebung Anwahl einer zul ssigen Betriebsart 2 02 4 04 falscher Betriebsartenparameter RMS Ursache In den Betriebsarten Tippen und Steuern ist die an gew hlte Geschwindigkeits bzw Frequenzstufe nicht 1 oder 2 Im Schrittma betrieb ist die Sollwertnummer unzul ssig 1 100 und 254 erlaubt Wirkung Behebung Setzen des Betriebsartenparameters auf einen zul ssigen Wert 2 02 5 05 Startfreigabe fehlt RMS Ursache Bei fehlender Startfreigabe wurde ein Fahrbefehl erteilt Start Start extern R R Wirkung Behebung R cknahme des Fahrbefehles und Warten auf Startfreigabe 2 02 9 09 Achse
83. Soll m Richtung Bestromungs Strom position Schrittmotor muster Z hler Do regler gt M steuerung f Sol 2 geschwin PWM lph Phasenstromsollwerte der n Statorwicklungen Bild 7 10 Struktur der Schrittmotorachse Das dynamische Verhalten der Achse wird von maschinenbauseitigen Eigenschaf ten der Mechanik wie Reibungen Lose Torsionen usw bestimmt Die FM 353 als Steuerbaugruppe hat sich bzgl der Parametrierung diesen Gegebenheiten unter zuordnen Nach vollzogener Grundinbetriebnahme gem Kapitel 7 3 3 sollte nun eine auf diese Gegebenheiten sowie auf die Technologie abgestimmte Optimierung der Parametrierung erfolgen F r unterschiedliche technologische Anwendungsf lle werden verschiedene Anfor derungen an die Achsdynamik gestellt Beurteilungskriterien f r die Qualit t des Positioniervorganges k nnen sein Beurteilungskriterien f r die Qualit t des Positioniervorganges k nnen sein stetiger Beschleunigungsverlauf weiches Fahrverhalten gute Gleichf rmigkeit der Verfahrbewegung mechanische Schwingungen Schrittmotorresonanzen kurze Positionierzeit In den meisten Anwendungsf llen sind mehrere dieser Kriterien von Bedeutung so dass dann nur eine kompromissbehaftete Parameterwahl m glich ist Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 21 Inbetriebnehmen Optimierung der Schrittmotorsteuerung 7 22 Die qualitative Betragswahl der Parameter bei einer gew nschten Ac
84. Steuer R ckmeldesignale 9 2 9 2 Betriebsarten 9 14 9 3 Systemdaten 9 37 9 4 Ma system 9 59 9 5 Achsart 9 60 9 6 Positionsbestimmung 9 63 9 7 Schrittmotorsteuerung 9 66 9 8 Digitale Ein Ausg nge 9 77 9 9 Softwareendschalter 9 80 9 10 Prozessalarme 9 81 bersicht In diesem Kapitel werden die Funktionen der FM 353 beschrieben Durch Aufruf der entsprechenden Standard Funktionsbausteine oder Technologie funktionen k nnen Sie ber das Anwenderprogramm AWP diese Funktionen akti vieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 1 Beschreibung der Funktionen 9 1 Steuer R ckmeldesignale bersicht 9 2 Durch den Baustein POS_CTRL werden die Steuersignale aus dem Anwender DB zur Baugruppe und die R ckmeldesignale von der Baugruppe in den Anwender DB bertragen Bit Byte III LEITT FSQ fer je Jere Jar je e c c 7 7 a T T T R ekmaideionaie R ckmeldesignale a a e a a j ee EC 26 MNR a e Eee ee T EEE ACT_POS 1 Ab FM Firmware V3 7 6 in Verbindung mit den Bausteinen der Bibliothek FM353_354 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 1 1 Steuersignale bersicht Die Bedienung Steuerung der Achse erfolgt ber die Steuersignale In der Tabelle 9 1 sind die Steuersignale und ihre Funktionen beschrieben Tabelle 9 1 Steuersignale
85. Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Grundbild Istwertanzeige PIC71 springen Funktionstaste Mit dieser Taste k nnen Sie von jedem beliebigen Punkt des Men baumes in das Grundbild Diagnose PIC73 springen Hinweis In den Bildern der Bedienoberfl che siehe Bild 8 2 und Beschreibung der einzel nen Bilder Tabelle 8 1 befinden sich Anzeigefelder und Ein Ausgabefelder Diese Felder enthalten Werte von projektierten Variablen e Die Anzeigefelder sind auf den DB SS Steuerung 2 DB1000 adressiert und werden direkt von der FM 353 zyklisch gelesen e Die Ein Ausgabefelder sind auf den Anwender DB Nr 1 Steuerung 1 CPU adressiert Die bertragung dieser Werte erfolgt vom OP 07 zur CPU in den Anwen der DB Durch das Anwenderprogramm m ssen diese Werte falls ben tigt zur FM 353 bertragen werden K nnen bestimmte Werte bzw Steuersignale nur unter entsprechenden Be dingungen geschrieben werden z B wenn Achse im Halt oder Anwahl einer bestimmten Betriebsart erforderlich so muss das Anwenderpro gramm durch Auswerten der R ckmeldesignale daf r sorgen dass diese Bedingungen erf llt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Die nachfolgende Tabelle 8 1 beschreibt die einzelnen Bilder der Bedienoberfl che Tabelle 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che Bildname Bild Nr Beschreibung Grun
86. Verfahrbereich hinaus vorgegeben Wirkung Behebung Anzufahrende Position korrigieren e Wert Softwareendschalter ndern MD e Bei G64 Satzfolgen kleinere Positionen in mehreren Ver fahrs tzen programmieren e Endschalter berwachung zeitweise abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt 3 03 23 17 Sollgeschwindigkeit Null RMS Ursache e Es wurde als programmierte Geschwindigkeit Null einge geben e F r eine Positionierung wurde kein Vorschub program miert Wirkung Behebung Eingabe eines zul ssigen Geschwindigkeitswertes 3 03 28 1C M2 M30 fehlt RMS Ursache e Im letzten Programmsatz ist kein M2 M30 bzw M18 programmiert e Der letzte Programmsatz ist ein Ausblendsatz Wirkung Die Achsbewegung wird unterbunden Behebung entsprechend Ursachen KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 17 Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 3 03 30 1E digitaler Eingang nicht param
87. ausgelesen wird Fehler Nr wird ber Le seauftrag DBX42 5 ausge lesen AW DB DBB886 u 87 Einzelkommando Restart Weitere spezifische Hinweise siehe Kapitel 11 Fehlerbehandlung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 21 Programmieren der Technologiefunktion 6 3 4 Baustein POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen Bei schweren Fehlern l st die FM 353 einen Diagnosealarm aus OB 82 ist in das AWP einzubinden die Alarmparametrierung der FM 353 ist zu aktivieren und stellt die Information den Lokaldaten zur Verf gung Informationen zu Diagnosealarmen siehe Kapitel 6 5 Weitere Informationen ber externe Kanalfehler Betriebsfehler erhalten Sie mit Aufruf des Bausteins POS_DIAG Aufrufm glichkeiten Der Aufruf des Bausteins POS_DIAG ist im Alarm OB 82 oder OB 1 m glich Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste POS DIAG CALL POS_DIAG EN ENO DB_NO DB_NO RET_VALT RET_VAL IN_DIAG IN_DIAG u Beschreibung der Parameter Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter des Bausteins POS_DIAG Name Daten P Typ Bedeutung typ DB_NO INT E Datenbausteinnummer RET_VAL INT A 1 IN_DIAG BOOL E A Ansto zum Lesen der Diagnosedaten wird nach Ausf hrung von POS_DIAG gel scht Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangsparamete
88. bertragen 4 04 2 02 Geschwindigkeitsstufe 1 falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und oder max zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR DB min Wirkung Geschwindigkeit wird nicht wirksam Behebung Eingabe eines erlaubten Geschwindigkeitswertes 4 04 3 03 Geschwindigkeitsstufe 2 falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und oder max zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR DB min Wirkung Geschwindigkeit wird nicht wirksam Behebung Eingabe eines erlaubten Geschwindigkeitswertes KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 20 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 4 04 Frequenzstufe 1 falsch RMS Ursache vorgegebene Frequenz liegt nicht im Bereich bis 200 kHz oder Wirkung Frequenzstufe wird nicht wirksam DB Behebung Eingabe eines zul ssigen Frequenzwertes 4 04 5 05 Frequenzstufe 2 falsch RMS Ursache vorgeg
89. bzw Frequenzausgabe in BA Steuern GO_M FR Fahren Mi bedeutet dass die Achse in Richtung abnehmender Ist nus werte f hrt bzw Frequenzausgabe in BA Steuern e Sobald eine aktive Verfahrbewegung ansteht werden ent sprechend der Verfahrrichtung die Meldungen FR oder FR ausgegeben Sie k nnen nur alternativ anstehen e Fahren Plus bzw Fahren Minus wird bereits mit Beginn der Beschleunigungsphase angesteuert und bleibt bis zum Stillstand der Achse erhalten bzw bis zum Einfahren in den PEH Zielbereich ST_SERVO SRFG Status Re e R ckmeldung des Zustandes der Reglerfreigabe nach glerfreigabe erfolgtem Ansto der Einzeleinstellung e siehe auch Kap 9 3 2 Reglerfreigabe e siehe auch Kap 11 1 Fehlerreaktion Alles AUS FVAL_ FIWS fliegendes fliegendes Istwert setzen ist ausgef hrt DONE Istwert set Mit fliegendem Istwert setzen aktivieren wird das Signal zen fertig r ckgesetzt siehe Kap 9 3 6 NUM_MF MNR M Funkti M Befehl 0 99 onsnummer STR_MF AMF nderung wird gleichzeitig mit der M Funktionsnummer angegeben der M Funk e Sind in einem Verfahrsatz M Funktionen programmiert tion wird deren Ausgabe durch Setzen nderung der M Funk tion gemeldet e nderung der M Funktion bleibt so lange anstehen bis bei zeitgesteuerten M Funktionen die festgelegte Zeit abgelaufen ist bei quittungsgesteuerten M Funktionen die Quittung durch d
90. ckgesetzt PEH wird zur ckgesetzt nierung Sonderfall Steuersignale Stopp STP Start ST R ckmeldesignale Position erreicht Halt PEH Fahren Plus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL Ir ji Steuerhandlung 8 Stopp w hrend der Positionierung mit erneutem Startsignal f r Weiterpositio Unterbrechung mit Stopp FR wird nach Stillstand der Achse gel scht und die SFG gesetzt falls kein Stopp anliegt PEH bleibt gel scht da die vorgegebene Position noch nicht er reicht wurde Mit Start wird die SFG gel scht und FR wieder gesetzt BL bleibt gesetzt Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist ein erneuter Start Durchstarten m glich Steuerhandlung 9 Progra R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Position erreicht Halt PEH M Funktionsnr MNR Startfreigabe SFG mmende erreicht rt Das Programmende ist gekennzeichnet durch das Setzen von PEH durch die Ausgabe von M2 M30 und durch R cksetzen von BL PositionierbaugruppeFM 353 f r 6ES7 353 1AH01 8AGO Schrittantrieb 9 35 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele Fortsetzung Signalname Pegel Erl uterung Steuersignal Start ST bertragung Restweg l schen DBX37 1 Steuerhandlung 10 Startsignal und Restweg I Ir sch
91. das Programm fortgesetzt FR bzw FR werden akti viert und PEH zur ckgesetzt 9 34 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele Fortsetzung Signalname Pegel Erl uterung R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Verweilzeit l uft T L Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 5 Verfahrsatz mit Verweilzeit ht 0 W hrend der Bearbeitung eines Verfahrsatzes mit Ver weilzeit wird entsprechend der Zeitdauer der Verweil zeit to T L und PEH ausgegeben Steuerhandlung 6 Wegna Steuersignal Einlesefreigabe EFG R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Position erreicht Halt PEH hme der Einlesefreigabe w hrend Programmbearbeitung Sonderfall rt Wird w hrend der Programmbearbeitung die EFG weggenommen so wird der aktuelle Satz bis zu sei nem Ende abgearbeitet und danach die Programm bearbeitung angehalten FR bzw FR werden zur ckgesetzt PEH wird angesteuert Steuersignal Einlesefreigabe EFG R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 7 Fortsetzung Programmbea H rbeitung nach Einlesefreigabe Sonderfall Mit der EFG findet das Programm seine Fortsetzung FR bzw FR werden zur
92. den Schrank ist der Kabelschirm auf eine geerdete Schirmschiene aufzulegen Leitung dazu abisolieren Sie k nnen hierf r das Schirmanschlusselement verwenden das in die Profil schiene eingeh ngt wird und bis zu acht Schirmanschlussklemmen aufnimmt siehe Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Geschirmte Leitung bis zur Baugruppe weiterf hren dort aber keine Verbin dung zum Schirm herstellen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 19 Verdrahten Schirmanschlusselement Zur Schirmableitung von geschirmten Leitungen kann dieses Element in die Profil schiene eingeschoben werden Es nimmt bis zu acht Schirmanschlussklemmen Reihe KLBU der Fa Weidm ller auf Bestell Nr Schirmanschlusselement 6ES7 390 5AA00 0AAO Schirmanschlussklemme 6ES7 390 5CA00 7AAO siehe Katalog NC 60 1 Bestell Nr E86060 K4460 A101 A siehe Katalog ST 70 Bestell Nr E86060 K4670 A101 A PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 20 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 5 1 Installation von FM 353 parametrieren 5 3 5 2 Einstieg in FM 353 parametrieren 5 4 5 3 Parametrierdaten 5 7 5 4 Parametrieren mit FM 353 parametrieren 5 25 5 5 Ablegen der Parametrierdaten im SDB gt 1 000 5 26 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 1 Parametrieren
93. den darin enthaltenen Grundfunktionen sind stan dardm ig unter den folgenden Verzeichnissen abgelegt Bausteine der Bibliothek FMSTSV_L STEP7 Verzeichnis S7LIBS FMSTSV_L Bausteine der Bibliothek FM353_354 auch f r PROFINET auf Anfrage STEP7 Verzeichnis S7LIBS FM353_354 e Die Verbindung vom PG PC zur S7 CPU muss hergestellt sein siehe Bild 4 1 e Sie haben f r die SIMATIC S7 Ihr Projekt bereits eingerichtet siehe FM 353 Erste Schritte PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 3 Programmieren der Technologiefunktion 6 1 Grundlagen zum Programmieren bersicht In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu e Kommunikation CPU FM 353 Kapitel 6 1 1 Seite 6 4 e Aufbau eines Anwenderprogramms Kapitel 6 1 2 Seite 6 5 e Dezentraler Einsatz OB 86 Kapitel 6 1 3 Seite 6 6 Einbinden eines OP Kapitel 6 1 4 Seite 6 6 e Vorgehen zum Erstellen des Anwenderprogrammes AWP Kapitel 6 1 5 Seite 6 7 6 1 1 Kommunikation CPU FM 353 Einbindung der FM 353 in das Anwenderprogramm Das nachfolgende Bild zeigt Ihnen wie die FM 353 der AW DB und die Technolo giefunktionen kommunizieren CPU FM 353 OB 40 OB 82 E Prozessalarm Diagnose 4 Byte OB Startinformation sA Diagnose und Prozessalarm 4 Byte POS_DIAG ja Informationen OB Startinfor mation
94. die Bewegung angehalten externe Bewegungsfreigabe e Bei den Betriebsarten Tippen und Steuern erfolgt die Bewegung der Achse solange die UND Verkn pfung von Steuersignal R R und Freigabeeingang besteht Beispiel R bzw R 1 r 2 amp Positionierung Freigabe 1 L 2 Loo 3 Es e In den anderen Betriebsarten ist folgendes zu beachten Ist nach einer Startflanke der Freigabeeingang noch nicht gesetzt so wird diese Startflanke intern gespeichert und zus tzlich Warten auf Freigabe in den R ckmeldesignalen angezeigt Mit Setzen des Einganges beginnt die Bewe gung und die gespeicherte Startflanke wird gel scht ein Stopp l scht ebenfalls die gespeicherte Startflanke PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Externer Satzwechsel siehe Kapitel 10 Fliegendes Istwert setzen siehe Kapitel 10 9 3 6 Messen siehe Kapitel 9 3 10 Referenzpunktschalter f r Referenzpunktfahrt siehe Kapitel 9 2 3 Umkehrschalter f r Referenzpunktfahrt siehe Kapitel 9 2 3 9 8 2 Funktionsbeschreibung digitale Ausg nge Schreibauftrag AW DB DBX39 4 Ausgabe von PEH FR FR SFG Die R ckmeldesignale Position erreicht Halt PEH Achsbewegung vorw rts FR Achsbewegung r ckw rts FR und Startfreigabe SFG werden zus tzlich ber digitale Ausg nge ausgegeben Die Parametrierung der Ausgangs zuordnung erfolgt ber MD35
95. die Funktionen die ber Einzeleinstellungen bzw kommandos in der FM aktiviert werden k nnen aufgelistet Einzeleinstellungen Reglerfreigabe fliegendes Messen Dreh berwachung parkende Achse Simulation L ngenmessung Referenzpunkt nachtriggern Freigabeeingang abschalten Software Endlagen berwachung abschalten Einzelkommandos Maschinendaten aktivieren Restweg l schen automatischer Satzr cklauf automatischer Satzvorlauf Restart Istwert setzen r ckg ngig Fehlermeldungen der FM Wenn ein Bedien Fahrfehler oder Datenfehler aufgetreten ist wird die Fehlernum mer ber einen Leseauftrag automatisch gelesen Die Fehlernummer wird in den AW DB eingetragen und der Leseauftragstatus gesetzt Der Betriebsfehler ber Diagnosealarm gemeldet kann mit Leseauftrag Betriebs fehler Nr AW DB DBX42 5 ausgelesen werden Tabelle 6 4 Fehlermeldungen der FM Fehler Meldung Fehler Nr Fehlerquittung Datenfehler R ckmeldesignal wird ber Leseauftrag aus mit neuem AW DB DBX22 4 gelesen Schreibauftrag AW DB DBB94 und 95 Bedien Fahrfehler R ckmeldesignal wird ber Leseauftrag aus Setzen L schen AW DB DBX22 3 gelesen AW DB DBB90 und 91 des Steuersignals Bedien Fahrfeh ler quittieren AW DB DBX14 3 Diagnosealarm mit OB 82 aktiviert Daten sind mit dem Baustein POS_DIAG auszu lesen bei Betriebsfehler der mit dem Baustein POS_DIAG
96. falls noch andere Auftr ge angew hlt sind nach Ab schluss der laufenden bertragung sofort ausgef hrt Es ist darauf zu achten dass Signale f r Einzelkommandos nicht zyklisch zu setzen sind da sonst evtl andere Auftr ge nicht ausgef hrt werden k nnen Priorit t Reihenfolge Priorit t Schreibauftrag 1 Einzelkommandos schreiben 2 Einzeleinstellungen schreiben 3 Schreibauftr ge Die Schreibauftr ge werden in der Reihenfolge der Ansto signale abgearbeitet die im AW DB festgelegt ist Beginn DBX38 0 39 7 Reihenfolge Priorit t Leseauftrag 1 Fehlercode Bedien Fahrfehler oder Datenfehler auslesen 2 Leseauftr ge Die Leseauftr ge werden in der Reihenfolge der Ansto signale abgearbeitet die im AW DB festgelegt sind Beginn DBX42 0 43 6 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion e Auftragsstatus Den Status der Auftragsbearbeitung k nnen Sie am R ckgabewert RET_VAL und an den Signalen Schreib Leseauftrag aktiv im AW DB DBX68 0 und DBX68 2 ablesen Den Status eines einzelnen Auftrags k nnen Sie anhand der Ansto Fertig und Fehlersignale dieses Auftrags auswerten Tabelle 6 2 Auftragsstatus RET VAL Auftr ge aktiv Ansto Fertig Fehler Auftragsstatus Int er er DBX68 0 signale signale signale g DBX68 2 DBB34 43 DBB44 53 DBB54 63 1 Auftrag aktiv 1 1 1 2
97. gestellt siehe Fehlerliste Kapi tel 6 8 Schnittstelle Anwender Datenbausteine AW DB Der AW DB Schnittstelle wird offline erstellt Der Anwender kann absolut und symbolisch Erstellung des AW DBs mit UDT Struktur auf die Signale Daten der Schnittstelle zugreifen Mit dem Eingangsparameter DB_NO der Standard Funktionsbausteine wird die Schnittstelle dem entsprechenden Kanal Achse zugeordnet Die Baugruppena dresse ist Bestandteil des AW DB Sie wird eingetragen vom Baustein POS_INIT oder manuell ber FM 353 parametrieren mit der Schaltfl che BG Adr in AW DB eintragen im bersichtsbild Der AV DB muss vorher erstellt worden sein PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Anlegen des AW DBs Sie gehen wie folgt vor 1 ffnen Sie Ihr Projekt und w hlen Sie darin SIMATIC xxx gt CPUxxx gt S7 Pro gramm gt Bausteine an 2 Mit dem Men befehl Einf gen gt S7 Baustein gt Datenbaustein erzeugen Sie unter STEP 7 den Datenbaustein z B DB 1 3 Mit Doppelklick auf diesen erzeugten Datenbaustein wird der KOP AWL FUP Editor gestartet 4 Im Dialog Neuer Datenbaustein w hlen Sie Datenbaustein mit zugeordneten anwenderspezifischen Datentyp aus 5 Es wird Ihnen der UDT 1 angeboten Der UDT 1 beinhaltet die Struktur des AW DBs W hlen Sie den UDT 1 an und best tigen Sie mit OK Sie haben den AW DB angelegt Mit
98. h nicht bei Unterbrechung durch Stopp und anschlie enden Achsstill stand PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 47 Beschreibung der Funktionen 9 3 5 Istwert setzen Schreibauftrag AW DB DBX38 7 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie den aktuellen Istwert einen neuen Wert zuordnen Funktion Istwert setzen Mit bertragung der Koordinaten erfolgt das Setzen des Istwertes auf diesen Wert wenn die Achse im Stillstand ist nach Programmanwahl Bearbeitung l uft 0 Die Koordinaten der Softwareendschalter bleiben unver ndert Beispiel zum Istwert setzen Maschinen Arbeitsbereich Zielposition Arbeitsbereich achse Anfang 0 120 Ende 200 Istwert setzen an nich 7 auf 150 j 5 Maschinen Arbeitsbereich Zielposi Arbeitsbereich achse Anfang 0 tion 120 Ende 200 Istposition 150 Bild 9 2 Istwert setzen Die Koordinate wird auf den urspr nglichen Wert zur ckgesetzt mit e Aufnahme der Synchronisation in der BA Referenzpunktfahrt e Bezugspunkt setzen e Istwert setzen r ckg ngig e Restart PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 48 6ES7 353 1AH01 8AG0O Beschreibung der Funktionen 9 3 6 Fliegendes Istwert setzen Schreibauftrag AW DB DBX39 0 bersicht Mit dieser Funktion k nnen Sie durch ein externes Ereignis dem Istwert einen neuen Wert zuordnen Funktion fliegendes Istwert setzen Mit der bertragung der Ko
99. hrung in der FM 353 gel scht Maschinendaten aktivieren Nachdem Sie die Maschinendaten MD oder den MD Satz ber PG nachgeladen haben m ssen diese aktiviert werden Bei Erstparametrierung erfolgt die bertra gung automatisch Dabei wird in der Wirkung in der FM 353 zwischen K und E MD unterschieden MD Kategorie Wirkung in der FM 353 nach aktivieren K R cksetzen der FM e Solange das R cksetzen l uft ist eine bertragung anderer Da ten nicht m glich e internes Verhalten siehe Restart E FM Betriebszustand bleibt erhalten Maschinendaten siehe Kapitel 5 3 1 Dieses Kommando ist nur im Stillstand der Achse m glich Bearbeitung l uft 0 Eine Betriebsart muss angew hlt sein Durch Aus Einschalten wird ebenfalls ein MD Satz aktiviert Restweg l schen Mit diesem Kommando k nnen Sie nach einem Auftragsabbruch einen noch vor handenen Restweg l schen e wirksam nur in den BA Schrittma fahrt relativ MDI Automatik nach einem Stopp SFG 1 und BL 1 Wird die Bearbeitung nicht durch Stopp unterbro chen so wird die Anforderung Restweg l schen in der FM 353 wirkungslos e Mit Start und nach Restweg l schen wird in der BA MDI der aktive MDI Satz von Anfang an bearbeitet e Mit Start und nach Restweg l schen wird in den BA Schrittma fahrt relativ und Automatik die Bearbeitung mit dem folgenden Satz fortgesetzt A
100. im OB 1 erfolgen Der Aufruf des Bausteins POS_MSRAM in beiden OBs gleichzeitig ist nicht erlaubt Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste IMSRM CALL POS_MSRM IMSRM POS_MSRM DB_NO EN ENOH RETVAL DB_NO RETVAL IN MSR IN_MSR z PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 41 Programmieren der Technologiefunktion Beschreibung der Parameter Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter des Bausteins POS_MSRM Name Datentyp P Typ Bedeutung DB_NO INT E Datenbausteinnummer RETVAL INT A 1 IN_MSR BOOL E A Lesevorgang starten Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangsparameter E A Durchgangsparameter Ansto parameter Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem AW DB zusammen Die DB Nr wird bei Aufruf der Funktion mit dem Parameter DB_NO bergeben Das Lesen der Messwerte wird gestartet indem Sie den Durchgangsparameter IN_MSR auf TRUE setzen Der Parameter wird vom Baustein nach Erf llung des Auftrags wieder zur ckgesetzt W hrend der Auftrag l uft bleibt der Durchgangsparameter gesetzt Die bertra gung der Daten ist beendet wenn der Durchgangsparameter zur ckgesetzt ist IN_MSR FALSE Fehlerauswertung 6 4 6 6 42 Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 und der RETVAL lt 0 an M gliche Fehler sind Daten bertragung
101. ler quittieren AW DB DBX14 3 Diagnosealarm mit OB 82 aktiviert Daten sind mit dem Baustein POS_DIAG auszu lesen bei Betriebsfehler der mit dem Baustein POS_DIAG ausgelesen wird Fehler Nr wird ber Le seauftrag DBX42 5 ausge lesen AW DB DBB886 u 87 Einzelkommando Restart Weitere spezifische Hinweise siehe Kapitel 11 Fehlerbehandlung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion 6 4 4 Baustein POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen Bausteinbeschreibung 6 4 5 Aufgabe Siehe Kapitel 6 3 4 Baustein POS_MSRM FB 3 Messwert lesen Mit dem Baustein POS_MSRM lesen Sie die Messwerte in den AW DB Informationen zu Prozessalarmen siehe Kapitel 6 5 Informationen zu Messwerten siehe Kapitel 9 3 10 Hinweis Das Auslesen der Messwerte ist auch mit Baustein POS_CTRL Leseauftrag m glich Bei mehreren Leseauftr gen wird dieser Auftrag jedoch in der entspre chenden Reihenfolge ausgef hrt Mit Aufruf des Bausteins POS_MSRM erhalten Sie die Messwerte unabh ngig von anderen Leseauftr gen Aufrufm glichkeiten Der Baustein POS_MSRM ben tigt beim Aufruf einen Instanz DB Der DB IMSRM DB 3 ist Bestandteil der Bibliothek FM353_354 Der Aufruf des Bausteins POS_MSRM kann im OB 40 nur im zentralen Einsatz der FM falls der Prozessalarm aktiviert wurde siehe Kapitel 5 2 oder
102. nachfolgende Tabelle enth lt die Parameter Daten die w hrend des Betriebes auslesbar sind Tabelle 8 4 Parameter Daten des DB SS DB Nr 1000 Byte Variable Typ Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung 0 35 DB Kopf 36 59 interne Kopfinformation Offset Variable Typ Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung 24 8x BOOL Steuersignale Byte 0 25 8x BOOL Steuersignale Byte 1 26 2x BYTE Steuersignale Byte 2 3 28 2x BYTE Steuersignale Byte 4 5 30 8x BOOL R ckmeldesignale Byte 0 31 8x BOOL R ckmeldesignale Byte 1 32 BYTE R ckmeldesignale Byte 2 33 8x BOOL R ckmeldesignale Byte 3 34 BYTE R ckmeldesignale Byte 4 35 8x BOOL R ckmeldesignale Byte 5 36 12x BYTE reserviert 48 DWORD Geschwindigkeitsstufe 1 52 DWORD Geschwindigkeitsstufe 2 56 DWORD Frequenzstufe 1 60 DWORD Frequenzstufe 2 64 DWORD Sollwert f r Schrittma 68 STRUCT MDI Satzstruktur MDI Satz 88 16 x BOOL Einzeleinstellungen 90 16 x BOOL Einzelkommandos 92 DINT Nullpunktverschiebung 96 DINT Istwert setzen 100 DINT fliegendes Istwert setzen 104 16 x BOOL dig Ein Ausg nge 106 STRUCT MDI Satzstruktur MDI Satz fliegend 126 BYTE Programmanwahl Prog Nr 1 Eine Variable im S7 Protokoll wird durch die DB Nr und je nach Datenformat durch die DBB DBW bzw DBD Nr Offset im DB adressiert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 20 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedie
103. oder BA Wechsel oder Freigabeeingang 0 Antriebsfreigabe 02 Schrittma fahrt Stopp 1 oder Stopp 0 oder Position erreicht oder BA Wech sel Antriebsfreigabe 02 MDI BA 06 Stopp 1 oder Freigabeeingang 0 Stopp 0 oder Freigabeeingang 1 mit Start 0 1 Position erreicht bzw Satz ab gearbeitet oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 Automatik BA 08 Stopp 1 oder Freigabeeingang 0 Stopp 0 oder Freigabeeingang 1 mit Start 0 1 Programmende oder BA Wech sel erneute Programmanwahl bei Stopp Antriebsfreigabe 02 Automatik Einzel satz BA 09 Stopp 1 oder Freigabeeingang 0 Stopp 0 oder Freigabeeingang 1 mit Start 0 1 Programmende oder BA Wech sel erneute Programmanwahl bei Stopp Antriebsfreigabe 02 1 Voraussetzung dig Eingang in MD34 parametriert siehe Kap 9 8 1 2 falls MD37 15 nicht parametriert siehe Tab 9 1 Steuersignal AF PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 13 Beschreibung der Funktionen 92 Betriebsarten bersicht Folgende Betriebsarten BA sind in der FM 353 realisiert e Tippen ER Codierung 01 e Steuern STE Codierung 02 e Referenzpunktfahrt REF Codierung 03 e Schrittma fahrt relativ SMR Codierung 04 e MDI Manual Data Input Codierung 06 e Automatik A Codierung 08 Automatik Einzelsatz AE Codierung 09 Anwahl der
104. r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 13 Programmierung von Verfahrprogrammen M Funktionen Es k nnen max drei M Funktionen in einem Verfahrsatz programmiert werden wobei M1 M2 und M3 beliebig belegt werden k nnen Die Ausgabereihenfolge der M Funktion ist immer MI gt M2 MS3 Erl uterungen zur Ausgabe siehe Kapitel 9 1 Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Beispiel dazu N G3 X t F MI M2 M3 D 10 90 34 43 100 000 40000 10 11 12 1 Tabelle 10 2 M Funktionen M Nr M Funktion M Funktionsgruppe 0 Halt am Satzende 2 30 Programmende 1 3 17 Anwenderfunktionen 18 Endlosschleife Sprung zum Programmanfang 123 19 29 Anwenderfunktionen 31 96 97 98 nderungssignal als digitaler Ausgang programmierbar 99 Anwenderfunktionen MO M2 M18 und M30 werden immer am Ende der Verfahrbewegung ausgege ben MO M2 M18 und M30 in einem Satz schlie en sich gegenseitig aus Halt am Satzende MO Wird in einem Verfahrsatz als M Funktion die M Nr O programmiert so wird bei Abarbeitung des Verfahrsatzes am Satzende angehalten und MO ausgegeben Erst eine erneute START Flanke bewirkt eine Fortsetzung des Verfahrprogram mes Programmende M2 M30 10 14 Werden M2 oder M30 in einem Satz programmiert so erfolgt nach dem Positionie ren die Ausgabe der M Funktion mit anschlie enden Programmstopp und ein Sprung zum Programmanfang Mit d
105. satz 09 ST SA EFG STP AF QMF OVERR BL SFG FR FR WFG SYN PEH AMF T L PBR MNR Programmanwahl AW DB DBX39 5 vorausgesetzt das entspre chende Verfahrprogramm wurde parametriert Reglerfreigabe AW DB DBX34 0 Fehlerfall e Meldung ber BF FS Quittung mit BFO FSQ e Meldung ber DF Quittung mit n chster richtigen Daten bertragung e Meldung ber Diagnosealarm Quittung mit Restart AW DB DBX37 5 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Hinweise f r den Anwender Nachfolgend einige Hinweise f r das Starten einer Bewegung und f r das Verhal ten der FM 353 bei Zustands nderung der S7 300 CPU Voraussetzung ist dass die FM 353 richtig parametriert wurde Zuerst muss eine Betriebsart eingestellt werden Damit die Achse nicht weg l uft muss anschlie end die Reglerfreigabe gesetzt werden Bevor in einer Betriebsart eine Bewegung gestartet wird m ssen vorher die entsprechenden Daten bertragen werden z B Geschwindigkeitsstufen und der Override muss gt 0 sein Ein Starten der Bewegung ist nur bei gesetzter Startfreigabe und wenn der Freigabeeingang gesetzt falls parametriert ist m glich Die Startfreigabe ist gesetzt wenn kein Fehler vorliegt Betriebsart aktiv kein Stopp Antriebsfreigabe gesetzt Ein statisches Stoppsignal verhindert je
106. tzen max 4 bei G64 Betrieb kann nicht nachtr glich die Verfahrrichtung aufgezwun gen werden Die Realisierung mit M glichkeit 1 oder 2 ist dem Anwender berlassen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 10 10 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmierung von Verfahrprogrammen e Kettenma eingabe G91 Bei der Kettenma Programmierung G91 ergibt sich die Drehrichtung der Rundachse aus dem Vorzeichen des Positionssollwerts Mehrere Umdrehungen lassen sich programmieren wenn als Positionssollwert ein Wert gt 360 angegeben wird Beschleunigungs Override G30 G39 Mittels des Beschleunigungs Overrides lassen sich das Beschleunigungs und Ver z gerungsverhalten der Positionierungen beeinflussen Die Beschleunigungs und Verz gerungswerte sind durch Maschinendaten festgelegt Durch G30 bis G39 kann im Verfahrsatz eine prozentuale Reduzierung beider Werte erreicht werden Diese Funktionen sind selbsthaltend G Funktion 30 100 Override Beschleunigung Verz gerung 31 10 Override Beschleunigung Verz gerung bis 39 90 Override Beschleunigung Verz gerung Die Ver nderung des Beschleunigungs Overrides im Programm verhindert den fliegenden Satzwechsel Daraus folgt dass im vorhergehenden Satz G60 Verhal ten erzwungen wird Die Abwahl des Beschleunigungs Overrides erfolgt bei e Betriebsartenwechsel e R cksetzen der Achse durch Restart Einzelkommando e Programmwechsel und Programmende Werkzeugkorrektur W
107. uft O durch einen Neuanlauf des Servo wie im Hochlauf der Bau gruppe Die momentane Istposition bleibt angezeigt SYN wird zur ckgesetzt e Beinhaltet der Maschinendatensatz zum Zeitpunkt der Aktivierung fehlerhafte Daten so erfolgt ein Abweisen der Funktion mit Fehlermeldung Maschinenda ten nicht aktivierbar siehe Tabelle 11 5 Kl 2 Nr 21 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 13 Inbetriebnehmen 7 3 2 bersicht Auswertung der Betriebskennlinien des Schrittmotors Grunds tzlich ist der Schrittmotor ein hochdynamischer Antriebsmotor der den Sollwertvorgaben quasi schleppabstandsfrei folgen und den bergang zwischen Stillstand und Bewegung und zur ck ber die Start Stopp Frequenz mit extrem hoher Beschleunigung realisieren kann Voraussetzung ist jedoch dass in jedem momentanen Bewegungsstatus das verf gbare Motordrehmoment mindestens dem f r die Ausf hrung der Bewegung erforderlichen Drehmoment entspricht Im folgenden wird davon ausgegangen dass Sie die erforderlichen Drehmomente f r Ihren Anwendungsfall aus der erfolgten Antriebsauslegung kennen Ggf nehmen Sie von den Schrittantriebsherstellern angebotenes Formel bzw Tabellenmaterial zu Hilfe z B Positec Berger Lahr Formeln Berechnungen zur optimalen An passung eines Schrittmotors Eine optimale Gestaltung des Geschwindigkeitsprofils f r die Verfahrbewegung erhalten Sie bei qualitativer Ausbildung
108. v Steuersignale Richtung Plus R Antriebsfreigabe AF R ckmeldesignale Fahren Plus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL eh erfahren positive Richtung Bei vorhandener SFG und AF wird R angesteu ert Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Mel dungen BL und FR Steuerhandlung 3 Achse a Steuersignal Richtung Plus R R ckmeldesignale Fahren Plus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL u i u He SE bschalten positive Richtung R wird weggenommen Nachdem die Achse zum Stillstand gekommen ist werden die Meldungen BL und FR weggenom men und die SFG zugeschaltet Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist eine er neute Richtungsvorgabe Durchstarten m glich Steuerhandlung 4 Achse v Steuersignale Richtung Minus R Geschwindigkeitsstufe BP R ckmeldesignale Fahren Minus FR erfahren negative T e Richtung R wird zusammen mit Geschwindigkeitsstufe 2 angesteuert Die Achse f hrt mit der Geschwindigkeitsstufe 2 mel Bearbeitung l uft BL Fan WI re det BL und FR Die SFG wird weggenommen Steuerhandlung 5 Umschalten Einrichtgeschwindigkeit Steuersignal Geschwindigkeitsstufe BP ir Eine Umschaltung von Stufe 2 auf 1 f hrt zu einem dynamischen bergang zwischen den Geschwindig keitsstufe 1 und 2 9 16 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353
109. 00 254 OVERR OVERRIDE DBB18 Override R ckmeldesignale TFGS TST_STAT DBX22 1 Umschalten P BUS Schnittstelle erfolgt BF FS OT_ERR DBX22 3 Bedien Fahrfehler DF DATA_ERR DBX22 4 Datenfehler PARA PARA DBX22 7 Kanal parametriert SFG ST_ENBLD DBX23 0 Startfreigabe BL WORKING DBX23 1 Bearbeitung l uft WFG WAIT_EI DBX23 2 Warten auf externe Freigabe T L DT_RUN DBX23 5 Verweilzeit l uft PBR PR_BACK DBX23 6 Programmbearbeitung r ckw rts BAR MODE_OUT DBB24 aktive Betriebsart SYN SYNC DBX25 0 Kanal synchronisiert ME MSR_DONE DBX25 1 Messung Ende FR GO_M DBX25 2 Fahren Minus FR GO_P DBX25 3 Fahren Plus SRFG ST_SERVO DBX25 4 Status Reglerfreigabe FIWS FVAL_DONE DBX25 5 fliegendes Istwert setzen fertig PEH POS_RCD DBX25 7 Position erreicht Halt MNR NUM_MF DBB26 M Funktionsnummer AMF STR_MF DBX27 4 nderung der M Funktion PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 19 Programmieren der Technologiefunktion Die R ckmeldesignale Bearbeitung l uft bzw Position erreicht Halt werden erst zum Anwenderprogramm zur ckgemeldet wenn die FM das Startsignal erkannt und bearbeitet hat lt 2 FM Zyklen Mit Aufruf des Bausteins POS_CTRL und den entsprechenden Steuer R ckmel designalen werden die nachfolgenden Signale gebildet damit zeitiger erkannt wird dass der Vorgang bereits gestartet wurde Signal Bedeutung Be
110. 00 10000 10 20 000 15 30000 200 00 20 40000 15000 25 64 30000 10000 VA N5 N10 N15 N20 N25 1 Im Bremseinsatzpunkt von N5 wird der Satz N10 gestartet 2 Im Bremseinsatzpunkt von N10 wird N15 gestartet Mit Erreichen der Sollposition von N10 erfolgt die Beschleunigung auf die h here Verfahrgeschwindigkeit 3 Im Bremseinsatzpunkt von N15 wird N20 mit einer niedrigeren Verfahrgeschwindigkeit gestartet 4 Bei Verfahr Richtungswechsel bremst die Achse ab bis zum Stillstand 5 Mit Erreichen des Zielbereiches erfolgt die Beschleunigung in die Gegenrichtung auf die Verfahrgeschwindigkeit des neuen Satzes Um eine Position korrekt anfahren zu k nnen muss die Achse den Bremseinsatz punkt berechnen Die f r die Berechnung relevanten Gr en sind hierzu der Rest verfahrweg der Verz gerungswert und die aktuelle Verfahrgeschwindigkeit Der Bremseinsatzpunkt ist gleichzeitig der fr hest m gliche Satzwechselzeitpunkt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Progra mmierung von Verfahrprogrammen Fliegender Satzwechsel G64 verz gern Es gibt verschiedene Bedingungen die den fliegenden Satzwechsel verz gern oder verhindern Dabei muss unterschieden werden ob der fliegende Satzwechsel bewusst unterbunden wird oder die gew hlte Funktion den fliegenden Satzwech sel nic ht zul sst e Unterbinden des fliegenden Satzwechsels Durch die Wegnahme des Steuersignales E
111. 01 8AGO Inbetriebnehmen ber das Men Test gt Trace erscheint folgendes Bild olx zoom paston rach Sa 5 8 amp R 8 5 E F 2 E 2 Trace Bild 7 5 7 11 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen Checkliste Bei der Inbetriebnahme der Maschinenachse ist es erforderlich in der Reihenfolge der folgenden Schritte vorzugehen Die Schritte 1 bis 5 sind stets auszuf hren die weiteren optional den Anforderungen Ihres Anwendungsfalls entsprechend Tabelle 7 4 Checkliste Inbetriebnahme der Maschinenachse Schritt Check Was ist zu tun Seite Ok 1 Aktivierung der Maschinendaten siehe Kapitel 7 31 02 7 18 2 Auswertung der Betriebskennlinien des Schritt siehe Kapitel 7 3 2 7 14 motors 3 Grundinbetriebnahme der Schrittmotorsteue siehe Kapitel 7 3 3 7 18 rung 4 Optimierung des dynamischen Verhaltens siehe Kapitel 7 3 4 7 21 5 Justage der Referenzpunktkoordinate siehe Kapitel 7 3 5 7 24 6 Aktivierung der Schrittmotordiagnose siehe Kapitel 7 3 6 7 25 7 Aktivierung Softwareendschalter und Losekom siehe Kapitel 7 3 7 7 26 pensation Hinweis Voraussetzung f r das Starten einer Achse ist die R ckmeldung der Startfreigabe Ursachen f r eine fehlende Startfreigabe sind e Antriebsfreigabe ist nicht gesetzt e Stop ist gesetzt Bearbeitung l uft ist aktiv 72 Borna SE Inbet
112. 100 wird f r die Beispiel 1 bis 3 immer ben tigt Es stellt die entsprechenden Betriebsarten ein und kopiert die Daten zwischen DB 1 und DB 100 Die Beispiele 1 bis 3 sind untereinander unabh ngig Es sind technologisch einfa che Beispiele die Sie entsprechend Ihrer Anforderungen erweitern k nnen Um die Funktionen von Beispiel 1 bis 3 zu nutzen sind die entsprechenden Beispiele im OB 1 analog dem Beispiel 1 aufzurufen Im OB 1 ist nach dem Aufruf des POS_CTRL ein Beispiel angegeben wie die Aus wertung der gemeldeten Fehler des POS_CTRL programmiert sein k nnte Diese Fehlerauswertung k nnen Sie entsprechend ausbauen F r das Beispiel 4 ist die im Quellordner aufgef hrte Quelldatei OB_example4 zu kompilieren Da dies ein Anwendungsbeispiel f r den Einsatz eines OP ist sollte im OB 1 nur das Beispiel 4 aufgerufen werden damit keine Daten berschrieben werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 57 Programmieren der Technologiefunktion Hinweis In den Beispielen verfahren die Achsen nicht im Simulationsbetrieb Da der DBEX ein remanenter DB ist wird dieser im Anlauf OB 100 initialisiert Wenn dies nicht ben tigt wird so ist der Initialisierungsteil aus dem OB 100 Netz werk Initialisierung DBEX zu l schen Grundbeispiel zum Einstellen der Betriebsart 6 58 Dieses Beispiel wird f r die Beispiele 1 bis 3 immer ben tigt ffnen Sie im SIMATIC Manager mit Datei
113. 2 Datentyp BOOL Bei programmiertem Beschleunigungs oder Zeit Override erfolgt im Falle der Verletzung des Arbeitsbereichs des Frequenzgenerators der FM 353 verglei chen Sie das Diagramm Arbeitsbereich Frequenzgenerator Bild 5 5 eine Be grenzung mit Anzeige der wirkenden Begrenzung f r Start Stopp Frequenz wird begrenzt MD39 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung begrenzt MD40 Beschleunigungs Verz gerungswert wird begrenzt MD42 MD45 9 3 17 Parameter Daten Leseauftrag AW DB DBX43 3 bersicht Die mit der Funktion Parameter Daten ndern Schreibauftrag AW DB DBX39 3 siehe Kapitel 9 3 1 zum Lesen in Auftrag gegebenen Parameter Daten k nnen gelesen werden 9 58 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 4 Ma system bersicht Mit dem Beginn der Parametrierung m ssen Sie das grundlegende Maschinenda tum Ma system MD7 belegen Dieses Maschinendatum bestimmt die Eingaben der Werte Varianten des Ma systems Das Ma system k nnen Sie auf folgende drei Einheiten einstellen e mm e in ch e grd Eingabe des Maschinendatums Alle Werteingaben und alle Wertebereiche beziehen sich auf die Einstellung im Ma system Interne Verarbeitung der Werte In FM 353 parametrieren und in der FM 353 werden die Werte in den folgenden Basiseinheiten verarbeitet e 0 001 mm e 0 0001 in ch e 0 0001 grd Beispiele Die
114. 3 ist im S7 Projekt hen ein zugeh riger SDB gt 1 000 kein zugeh riger SDB X vorhanden vorhanden Soll dieser SDB berschrieben nein werden ja Abbruch SDB wird erstellt und im S7 Projekt unter CPU S7 Programm Bausteine Systemdaten abgelegt Bild 5 9 SDB gt 1 000 erstellen SDB im S7 Projekt anzeigen l schen Men Datei gt SDB anzeigen anw hlen alle SDBs f r FM 353 des Projektes werden angezeigt soll der SDB gel scht werden E Schlie en des Fensters entsprechenden SDB anw hlen und l schen Bild 5 10 SDB gt 1 000 anzeigen l schen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 27 Parametrieren SDB in die CPU bertragen Wenn Sie SDBs erstellt haben m ssen Sie die Systemdaten des Projektes in die CPU bertragen Sie haben zwei M glichkeiten und gehen wie folgt vor 1 Variante Im SIMATIC Manager das Online Fenster anw hlen Online und Offline Fen ster m ssen ge ffnet sein Im Offline Projekt unter CPU S7 Progamm Bausteine Systemdaten System daten mit Maus ziehen bzw mit Kopieren Einf gen in das Online Projekt spei chern 2 Variante Im SIMATIC Manager unter CPU S7 Progamm Bausteine Systemdaten anw hlen ber das Men Zielsystem gt Laden oder rechte Maustaste die Systemdaten in die CPU laden bzw ber das Men Zielsystem gt Laden i
115. 392 1AJ00 0AAO siehe Katalog ST 70 Bestell Nr E86060 K4670 A101 A siehe Katalog NC 60 1 Bestell Nr E86060 K4460 A101 A Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 3 Verdrahten 4 2 Beschreibung der Antriebs Schnittstelle Stecker zum Antriebsger t An dem 15poligen D Sub Stecker X2 der FM 353 k nnen Schrittmotor Leistungs teile angeschlossen werden die mindestens ber einen Takt und Richtungsein gang mit 5 V Signalpegel verf gen Die FM 353 stellt dar berhinaus ein Freigabesignal bereit Lage des Steckers Im Bild 4 2 ist die Einbaulage und die Bezeichnung des Steckers auf der Bau gruppe dargestellt je u um l SO098990080 STEP CONTR X2 k OOCOOOOOOOO FM 353 o Bild 4 2 Lage des Steckers X2 Belegung des Steckers Steckerbezeichnung STEP CONTR X2 Steckertyp 15polige D Sub Stiftleiste Tabelle 4 2 Belegung des Steckers X2 Pin Name Typ Pin Name Typ 1 PULSE O 9 PULSE_N O 2 DIR O 10 DIR_N O 3 ENABLE O 11 ENABLE_N O 4 PWM BOOST O 12 PWM_N BOOST _N O 5 GND O 13 GND O 6 GND O 14 GND O 7 nicht belegt 15 READY1_N 8 GND O 4 4 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Signalnamen PULSE PULSE_N Taktsignal wahr und negiert DIR DIR_N Richtungssignal
116. 8 Anzeige der LEDit Frontstecker 1 7 4 3 4 12 Anschlussleitungen 4 18 Verdrahtung des Frontsteckers 4 18 G G Funktionen 10 3 3 Geschwindigkeits Override o4 9 4 Geschwindigkeitsstufen 9 15 15 Gewicht A 3 A 3 Grundbetriebsdaten H Haltepunkt setzen 6 6 Inbetriebnahme 7 7 Inbetriebnahme mit dem Parametriertool 6 8 Interpolator Istwert setzen 9 8 9 19 9 46 9 48 Fliegendes Istwert setzen 9 49 10 6 Istwert setzen r ckg ngig Istwert Satzwechsel 9 57 K Kettenma eingabe Kommunikation cru FM 353 64 Konfigurieren L L ngenmessung 9 Leseauftr ge bearbeiten 6 18 6 18 6 37 Linearachse Losekompensation 9 67 M M Funktionen 10 14 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Maschinendaten 5 9 Abh ngigkeiten 5 16 aktivieren 7 13 9 45 Eingabegrenzen 7 3 Maschinendatenliste Ma angaben 10 8 Ma e der FM 353 A 3 Ma system 9 59 MDI Manual Data Input 9 10 9 27 Men baum OP 07 8 5 Men baum OP 17 8 1 Messen 9 52 Messwerte 9 52 Fliegendes Messen L ngenmessung MPI Verbindung 1 4 9 52 N N chster NC Satz 9 56 Nullimpuls 7 24 Nullpunktverschiebung 9 19 9 46 O Optimiertes Verfahrprofil 7 28 Optimierung Maschinenachse dynamisches n Override 9 4 Beschleunigungs Override Geschwindigkeits Override Zeit Override 9 5 P Para
117. AW DB DBB446 469 nach AW DB DBB196 219 Tragen Sie den Istwert im Datenfeld AW DB DBB208 211 Datentyp DINT ein Tragen Sie die Geschwindigkeit im Datenfeld AW DB DBB212 215 Datentyp DINT ein Tragen Sie im AW DB DBB199 Auftrag 4 ein Satz wird remanent gespei chert Setzen Sie den Schreibauftrag AW DB DBX39 3 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Remanentes Speichern von Parametrierdaten Bei der Anwendung der Funktion Parameter schreiben und remanent speichern Byte 4 Auftrag 4 ist folgendes zu beachten Das remanente Schreiben darf nur bei Bedarf nicht zyklisch erfolgen Die remanente Datenhaltung wartungsfrei keine Batterie n tig erfolgt mittels FE PROM Dieser Speicher hat einen physikalischen Grenzwert f r die m glichen L sch Programmierzyklen minimal 10 typisch 108 Durch Bereitstellung eines gr eren remanenten Speichervolumens viel gr er als der Parametrierdaten speicher und einer entsprechenden Speicherorganisation wird die Anzahl der m glichen L sch Programmierzyklen aus Anwendersicht vervielfacht 64 000 108 typisch Anzahl der L sch Programmierzyklen Bausteingr e in Byte in welchem Parametrierdaten ge ndert werden Bausteingr en DB Maschinendaten 284 Byte DB Schrittma e 468 Byte DB Werkzeugkorrekturdaten 308 Byte DB Verfahrprogramme 108 20 x Anzah
118. Antrieb bersicht Die Ansteuerung des Schrittantriebes f r die Steuerung des Bewegungsablaufes erfolgt mindestens ber die Signale Puls und Richtung ber diese Signale zur Wegvorgabe f r den Schrittantrieb hinaus verarbeitet die FM 353 optional weitere Signale unterschiedlicher Antriebsschnittstellen Standardsignale Puls Richtung Die Pulsl nge betr gt durch die FM 353 automatisch eingestellt T 0 5 MD41 Mit dem Richtungssignal wird die Drehrichtung des Schrittantriebes gesteuert Beide Signale k nnen bez glich ihres Pegels parametriert werden MD 37 37 8 37 9 Bezeichnung Sonder Steuersignale Wert Bedeutung Pulsausgang invertiert 0 Puls high inaktiv 1 Puls low aktiv Ausgangssignal Richtungsausgang invertiert 0 low Signal Richtung 1 low Signal Richtung Ausgangssignal Optionale Signale Reglerfreigabe Regler bereit Diese Signale dienen der Antriebszuschaltung Das Signal Regler bereit kann alternativ ber die Stecker X2 im TTL Pegel oder X1 im 24 V Pegel an die FM 353 angeschlossen werden siehe Kapitel 4 Beide Signale k nnen bez glich ihres Aktivpegels parametriert werden MD 37 37 0 37 2 37 3 37 4 Bezeichnung Sonder Steuersignale Wert Bedeutung Reglerfreigabe aktiv Signal wird nicht verwendet Signal wird verwendet Ausgangssignal Regler bereit aktiv Signal
119. Antriebsfreigabe und die Reglerfreigabe der Achse sind im DBEX gesetzt im OB100 DRV_EN TRUE SERVO_EN TRUE und werden im Beispiel 2 in die Schnittstelle bertragen AW DB Damit das Beispiel funktioniert m ssen Sie die Betriebsart MDI einstellen Tra gen Sie die Betriebsart MDI Betriebsartencodierung 06 im Byte MODE _IN des DBEX ein Die jeweilige Betriebsartenr ckmeldung wird in dem Byte MODE_OUT angezeigt Nach erfolgreicher Betriebsartenanwahl wird automatisch durch Setzen des Schreibauftrages MDI_EN im AW DB MDI Satz bertragen ein Default MDI Satz zur Baugruppe bertragen Netzwerk MDI Dieser Satz ist je nach Anlage oder Anforderung nderbar Soll dieser erneut bertragen werden so m ssen Sie im AW DB entweder das Bit MDI_D Status R ckmeldung des Auftrages r ck setzen oder das Bit JOBRESET Status Fehler r cksetzen setzen Setzen Sie das Bit START TRUE im DBEX in der Struktur EX2 Es wird der aktivierte MDI Satz gestartet vorausgesetzt die Achse ist synchronisiert und be sitzt die Startfreigabe Anschlie end wird das Bit START zur ckgesetzt Ein erneuter Start des MDI Satzes ist erst wieder m glich wenn die Startfreigabe wieder vorhanden ist Durch das Bit STOP kann der Satz gestoppt werden Ein erneuter Start ist erst nach R cksetzen des Bits STOP FALSE m glich und START TRUE Trat ein Bedien oder Fahrfehle
120. Anwenderprogramm zur ck Tabelle 9 2 R ckmeldesignale R ckmeldesignale In der Tabelle 9 2 sind die R ckmeldesignale und ihre Funktion beschrieben Symbol englisch TST_STAT deutsch TFGS Bedeutung Umsch P Bus Schnitt stelle ist er folgt Funktion Die Kommunikation mit dem Anwenderprogramm ist nicht m glich da die P Bus Schnittstelle f r den Betrieb mit dem Inbetriebnahmetool umgeschalten wurde OT_ERR BF FS Bedien Fahrfehler wird dem Anwender gemeldet wenn ein Bedien oder Fahr fehler anliegt z B unzul ssiges Steuersignal gesetzt R und R gleichzeitig Eine Fehlermeldung f hrt zum Bewe gungsabbruch siehe Kapitel 11 DATA_ERR DF Datenfehler wird dem Anwender gemeldet wenn ein Datenfehler an liegt siehe Kapitel 11 PARA PARA Parametrie ren Baugruppe ist parametriert Alle Maschinendaten die f r das Steuern einer Achse g ltig sind sind auf der Baugruppe vorhanden ST_ENBLD SFG Startfreigabe signalisiert die Bereitschaft zur Positionierung und Ausgabe von der FM 353 e Startfreigabe wird gesetzt wenn kein statisches Stopp kein Fehler und die An triebsfreigabe anliegen wenn BA Vorgabe und Betriebsartenr ckmeldung bereinstimmen nach BA Wechsel wenn keine Funktionen der Achse auch M Ausgaben Verweilzeit aktiv sind bzw nach Beendigung von Funktionen zur Weiterbearb
121. Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste POS MSRM CALL POS_MSRM EN E ENO DB_NO DB_NO RET_VAL RET_VAL IN_MSR IN_MSR Beschreibung der Parameter Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter des Bausteins POS_MSRM Name Daten P Typ Bedeutung typ DB_NO INT E Datenbausteinnummer RET_VAL INT A 1 IN_MSR BOOL E A Lesevorgang starten Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangsparameter E A Durchgangsparameter Ansto parameter PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 25 Programmieren der Technologiefunktion Funktionsweise Die Funktion arbeitet mit einem AW DB zusammen Die DB Nr wird bei Aufruf der Funktion mit dem Parameter DB_NO bergeben Das Lesen der Messwerte wird gestartet indem Sie den Durchgangsparameter IN_MSR auf TRUE setzen Der Parameter wird vom Baustein nach Erf llung des Auftrags wieder zur ckgesetzt W hrend der Auftrag l uft bleibt der Durchgangsparameter gesetzt Die bertra gung der Daten ist beendet wenn der Durchgangsparameter zur ckgesetzt ist IN_MSR FALSE Fehlerauswertung 6 3 6 6 26 Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 und der RET_VAL lt 0 an M gliche Fehler sind Daten bertragungsfehler bei der Daten bertragung mit dem SFC 59 RD_REC Der Fehler wird im AW DB DBW98 zur Verf gung
122. Auftrag fertig ohne Feh O 1 ler 3 Schreibauftrag fertig mit 1 1 1 Fehler in diesem Auftrag 4 Schreibauftrag abge 1 1 brochen oder nicht aus gef hrt 5 Leseauftrag abgebro 2 1 chen 6 Schreib und Leseauf 3 1 trag abgebrochen bzw nicht ausgef hrt bei gleichzeitigem Auftrag unrelevant f r Fehlerauswertung Bearbeitungsstatus Signal Bedeutung m glich eo da die Achse nicht parametriert ist e der Testbetrieb eingestellt ist e keine Betriebsart aktiv ist e die angew hlte Betriebsart noch nicht eingestellt ist AW DB DBX68 1 In diesem Fall k nnen Sie den Schreibauftrag anstehen lassen oder auch l schen Der Baustein POS_CTRL l scht das Signal wenn alle oben ge nannten Bedingungen erf llt sind Leseauftrag nicht m glich TRUE eine Leseauftragsbearbeitung ist z Z nicht m glich AW DB DBX68 3 e da die Achse nicht parametriert ist e keine Betriebsart vorgew hlt ist e der Testbetrieb eingestellt ist In diesem Fall k nnen Sie den Leseauftrag anstehen lassen oder auch l schen Der Baustein POS_CTRL l scht das Signal wenn alle oben genann ten Bedingungen erf llt sind Status Fehler r cksetzen Mit dem Signal k nnen Sie vor der Bearbeitung der anstehenden Auftr ge AW DB DBX69 1 alle Fertig und Fehlersignale zur cksetzen Das Signal wird anschlie end vom Baustein wieder gel scht PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantri
123. Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm 8 17 8 3 Datenbaustein f r Statusmeldungen DB SS 8 20 bersicht In diesem Kapitel erhalten Sie einen berblick ber die M glichkeiten zum Bedie nen und Beobachten der FM 353 Zum Bedienen und Beobachten der FM 353 kann eine Bedientafel ber die MPI Schnittstelle an die CPU angeschlossen werden siehe Bild 1 2 Von der FM werden max 3 Teilnehmer gleichzeitig bedient Durch die SIMATIC Schnittstelle R ckwandbus kommuniziert die Baugruppe mit der Bedientafel z B zeilenorientiertes Operator Panel OP Projektierte Bedienbilder Bedientafel BT Bedienen und Beobachten ber die MPI Schnittstelle CPU 314 gt y R ckwandbus Anwenderdaten D EEE Anwender Datenbau stein Technologiefunk tionen siehe Kap 6 FM 353 in Datenbausteinen Maschinendaten Schrittma e Werkzeugkorrekturdaten Verfahrprogramme Statusmeldungen Bild 8 1 Bedienen und Beobachten der FM 353 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 1 Bedienen und Beobachten Bedienen und Beobachten von FM Daten Signale in der CPU 314 Die Daten Signale welche an der Bedientafel bedient und beobachtet werden k nnen sind im Anwender Datenbaustein aufgef hrt Diese Daten Signale m ssen durch das Anwenderprogramm bearbeitet werden Daten Signale siehe Kap 6 und
124. B Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 35 23 digitale Ausg nge RMS Ursache Ausg nge undefiniert oder mehrfach definiert oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DE Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 36 24 Eingangsanpassung RMS Ursache Eingangsanpassung undefiniert oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DE Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 52 34 Geschwindigkeit f r Losekompensation RMS 53 35 Modus der Losekompensation oder Ursache unzul ssiger Wertebereich oder Abh ngigkeitsverletzung DB siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 67 43 Sonder Steuersignale RMS 68 44 Schrittzahl pro Bestromungsmuster Zyklus oder Ursache unzul ssiger Wertebereich oder Abh ngigkeitsverletzung DB bei Nr 68 siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 27 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung
125. Bedeutung Kommentar Kap 1 4 nicht belegt 5 E Prozessalarmge 0 0 Position erreicht BITFELD32 9 10 nerierung 1 L ngenmessung beendet 3 fliegender Satzwechsel 4 fliegendes Messen 6 Achsname x max 2 ACCII Zeichen 4 Byte 7K Ma system 1 1 10 8 mm DWORD MSR 9 4 2 10 74 inch 3 10 4 grd 4 10 2 grd 8K Achsart 0 0 Linearachse DWORD 9 5 1 Rundachse 9K Rundachsende2 36 105 0 1 000 000 000 DWORD MSR 10 nicht belegt 11 K Weg pro Motor 10 000 1 1 000 000 000 DWORD MSR 9 6 umdrehung Tei ganzzahliger Teil lungsperiode 12 K Restweg pro Mo 0 0 232 1 DWORD torumdrehung 2 32MSR gebro chener Teil 13 K Schritte pro Motor 2 21 225 DWORD umdrehung Tei lungsperiode 14 nicht belegt 15 nicht belegt 16 K Referenzpunkt 0 1 000 000 000 1 000 000 000 DINT MSR 9 2 3 koordinate MSR Ma systemraster 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adresserweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A B C U V W Q E 1 9 2 siehe Abh ngigkeiten 3 der Achsname ist in Byte 3 und 4 abgelegt Byte 1 2 Zeichenl ngenangabe RPS Referenzpunktschalter PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO z B X X1 5 11 Parametrieren Tabelle 5 4 Maschinendatenliste Fortsetzung F Default Datentyp Einheit siehe Nr
126. Beschleunigungsumschaltung aus Betriebs kennlinie siehe Kap 7 3 2 41 Maximalfrequenz aus Antriebsauslegung 42 Beschleunigungswerte f r Hochlauf und Bremsen aus Betriebs 43 kennlinie siehe Kap 7 3 2 44 45 46 100 Mindeststillstandszeit zwischen zwei Positionierungen 47 100 Mindestverfahrzeit mit konstanter Frequenz 48 100 Boostdauer absolut 49 100 Boostdauer relativ 50 100 Phasenstrom Fahren 51 100 Phasenstrom Stillstand 1 Vmax berechnen Sie sich nach folgender Beziehung 7 6 Vmax fmax 60 s min Spuls Vmax MSR min MD41 Hz 60 s min MD11 MD12 2 32 MSR U MD13 Schritte U PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen 7 3 Test und Optimierung Informationen zum Testen und Optimieren Nach dem Einbauen Verdrahten und Parametrieren k nnen Sie die Positionier baugruppe FM 353 testen und optimieren Test und Optimierung kann mit Hilfe der Test und Inbetriebnahmeoberfl che mit oder onne Anwenderprogramm AWP durchgef hrt werden Sie k nnen auch einzelne Betriebsarten und Ihre Verfahrprogramme testen den Ablauf beobachten sowie korrigierend eingreifen Es gibt zwei M glichkeiten die FM zu bedienen e CPU ist in STOP Test ohne Anwenderprogramm e CPU ist in RUN Test mit Anwenderprogramm Die Schnittstelle zwischen FM und Anwenderprogramm kann beobachtet wer den Ein Steuern von der Inbetriebnahmeoberfl che aus ist m gl
127. Betriebsart Automatik und Automatik Einzelsatz ben tigt e Nicht angew hlte Programme sind immer nderbar e Wird in einem vorgew hlten Programm inklusiv Unterprogramm ge ndert wird die Programmvorwahl aufgehoben Das Programm ist anschlie end neu anzuw hlen Eine Programm nderung kann erfol gen wenn BL 0 Programmanfang Programmende und bei Stopp Systemdaten baustein SDB gt 1 000 F r Baugruppentausch ohne PG Inden SDB gt 1 000 werden alle Parametrierdaten DB MD DB SM DB WK DB NC der FM 353 abgelegt Dieser SDB wird in die CPU gela den und dient als zus tzliche Speicherm glichkeit DB SS Datenbaustein f r Statusmeldungen DB Nr 1000 Der DB SS ist ein interner DB der FM f r Test Inbetriebnahme und B amp B DB 1249 Interner DB der FM f r Anwender nicht relevant 5 8 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren Datenbaustein Struktur Die Tabelle 5 2 zeigt eine grobe Darstellung der Datenbausteinstruktur Tabelle 5 2 Datenbausteinstruktur Adressen Off Inhalt Bemerkung set DB Kopf Systeminformation f r Anwender nicht relevant ab 0 Nutzdatenbereich Strukturkopf Angaben f r die Kennzeichnung des Datenbausteins im System ab 24 bei MD Nutzdaten Parametrierdaten bzw 32 Die ausf hrlichen Datenbausteinstrukturen und die Parametrierdaten der einzelnen Datenbausteintypen sind in den nachf
128. Betriebsart Durch Aufruf des Bausteins POS_CTRL wird die vom Anwenderprogramm AWP im Anwender Datenbaustein eingetragene Betriebsart Codierung an die FM 353 bergeben Mit dem Setzen L schen entsprechender Steuersignale erfolgt das Steuern der Achse R ckmeldung der Betriebsart Bei zul ssiger Vorgabe meldet die FM 353 die vorgegebene Betriebsart dem An wenderprogramm zur ck Bei bereinstimmung der vorgew hlten Betriebsart mit der zur ckgemeldeten ist die Betriebsart aktiv Wechseln der Betriebsart Ein Betriebsartenwechsel l st ein internes Stopp aus Wird ein Betriebsartenwechsel w hrend einer aktiven Verfahrbewegung aus gef hrt so erfolgt die Umschaltung der Betriebsarten erst nach Stillstand der Achse Nachdem die Bewegung in der alten Betriebsart beendet ist erfolgt die R ckmeldung der Betriebsarten Dies gilt nicht beim Wechsel zwischen Automatik Einzelsatz und Automatik PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 14 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 2 1 Tippen bersicht In der Betriebsart Tippen werden Verfahrbewegungen der Achse ber die Rich tungstasten R oder R und durch die Geschwindigkeit vorgegeben Geschwindigkeit Bevor die Achse verfahren werden kann m ssen erst die Geschwindigkeiten an die FM 353 bertragen werden AW DB DBX38 0 Mit dem Betriebsartenparameter BP kann zwischen zwei voneinander unabh ngi gen Geschwindigkeiten Stufe 1 und
129. CHAR 0 Versionsnummer Satznummer DB Struktur 24 DWORD 1 3 Ma systemraster It MD7 Anzeige der Ma einheit 28 WORD 0 1 Parameter DB Sichern Auftrag ber B amp B 30 WORD reserviert 32 DWORD 0 109 Schrittma 1 36 DWORD 0 109 Schrittma 2 bis Schrittma 100 siehe Kap 9 2 4 Eingabe der Werte Die Eingabe der Werte erfolgt in dem Men f r Schrittma e im Parametriertool FM 353 parametrieren Bild 5 6 Eingabe der Werte f r Schrittma e PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 5 20 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren 5 3 3 Werkzeugkorrekturdaten DB Struktur Die Tabelle 5 6 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbausteins Werkzeugkorrekturdaten DB WK Tabelle 5 6 DB Struktur Werkzeugkorrekturdaten Byte Variablentyp Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung DB Kopf 0 WORD Rack Steckplatz BG Adresse 2 WORD DB Nr gt 1000 wie im DB Kopf 4 DWORD reserviert 8 WORD Fehler Nr von FM bei B amp B Dienste 10 WORD 1 Kanalnummer 12 2 STRING WK DB Kennung Typ 2 ASCIl Zeichen 16 DWORD 353 Baugruppenkennung FM 353 20 4 CHAR 0 Versionsnummer Satznummer DB Struktur 24 DWORD 1 3 Ma systemraster It MD7 Anzeige der Ma einheit 28 WORD 0 1 Parameter DB Sichern Auftrag ber B amp B 30 WORD reserviert 32 DINT 109 109 Werkzeugl ngenkorrektur 1 Werkzeug 1 DINT 109 109 Verschlei wert 1 absolut DINT 109
130. Codierung Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik 08 Automatik Einzelsatz 09 MODE_ TYPE BP Betriebs artenpa rameter Auswahl der Geschwindigkeitsstufen in den BA Tippen Auswahl der Frequenzstufen in den BA Steuern Auswahl des Schrittma es in der BA Schrittma fahrt relativ Wert 1 100 oder 254 OVERRIDE OVERR Override beeinflusst das Verhalten der Verfahrbewegung Bereich 0 255 In der BA Steuern ist der Override unwirksam e Geschwindigkeits Override Bereich 0 bis 255 prozentuale Beeinflussung der Geschwindigkeit Beispiel Verd pbelung des Overrides von 100 auf 200 200 4 100 4 Vprog gt t Verdoppelung der Geschwindigkeit v Beschleunigungs und Verz gerungswerte werden nicht be un Su Denne 100 Es erfolgt keine Halbierung der Positionierzeit Vakt 9 4 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 1 Steuersignale Fortsetzung Symbol englisch OVERRIDE deutsch OVERR Override Funktion Zeit Override Wenn Sie in MD 37 die Funktion Zeit Override parametrieren gibt es zwei Bereiche Bereich 100 bis 255 es wirkt Geschwindigkeits Override wie oben beschrieben Bereich 0 bis 100 es wirkt Zeit Override Geschwindigkeit a
131. DB wird nicht initialisiert e Bei nicht vorhandenen AW DB geht die CPU in STOP siehe Diagnosepuffer der CPU RET_VAL Fehler 1 unbekannte Kanalnummer 2 DB Nr 0 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 11 Programmieren der Technologiefunktion 6 3 3 Aufgabe Baustein POS_CTRL FC 1 Datenaustausch Der Baustein POS_CTRL ist der Grundbaustein zum Steuern der FM 353 Mit dem Baustein POS_CTRL k nnen Sie e Schreib und Leseauftr ge bearbeiten e Betriebsarten steuern Steuer und R ckmeldesignale Der Baustein POS_CTRL f hrt die folgenden Aktionen durch 1 Synchronisation mit der Baugruppe erst danach ist der Austausch von Signa len Daten m glich 2 Lesen der R ckmeldesignale Die gelesenen Werte Signale werden vom Baustein POS_CTRL im AW DB abgelegt 3 Die Steuersignale werden aus dem AW DB zur FM 353 bertragen 4 Ausf hren des Schreibauftrages aus dem AW DB mit bertragen der zugeh ri gen Daten aus dem AW DB und Setzen des Schreibauftragstatus Bevor die Funktion aktiviert wird sind alle Daten in den AW DB einzutragen die f r die Ausf hrung der beabsichtigten Funktionen erforderlich sind 5 Ausf hren des Leseauftrages aus dem AW DB mit bertragen der zugeh rigen Daten in den AW DB und Setzen des Leseauftragstatus 6 Automatisches bertragen aller Einzeleinstellungen aus dem AW DB zur FM 353 bei Anderung einer mehrerer Einzeleinstellungen u
132. Die Betriebsarten sind im Kapitel 9 2 beschrieben Die Steuer R ckmeldesignale und Handhabungshinweise sind im Kapitel 9 1 beschrieben Die Steuersignale sind vom Anwender in den AW DB zu schreiben Durch den Baustein POS_CTRL werden die Steuersignale aus dem AW DB zur FM 353 und die R ckmeldesignale von der FM 353 in den AW DB bertragen Die FM muss parametriert sein In der nachfolgenden Tabelle sind die Steuer und R ckmeldesignale Symbole in Deutsch und Englisch aufgef hrt Tabelle 6 8 Steuer R ckmeldesignale Deutsch Englisch AW DB Bedeutung Steuersignale TFB TEST_EN DBX14 1 Umschalten P BUS Schnittstelle auf Inbe triebnahme BFO FSQ OT_ERR_A DBX14 3 Bedien und Fahrfehler quittieren ST START DBX15 0 Start STP STOP DBX15 1 Stopp R DIR_M DBX15 2 Richtung Minus PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 37 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 8 Steuer R ckmeldesignale Fortsetzung Deutsch Englisch AW DB Bedeutung R DIR_P DBX15 3 Richtung Plus QMF ACK_MF DBX15 4 Quittung M Funktion EFG READ_EN DBX15 5 Einlesefreigabe SA SKIP_BLK DBX15 6 Satz ausblenden AF DRV_EN DBX15 7 Antriebsfreigabe BA MODE _IN DBB16 Betriebsart Codierung Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik 08
133. E UNLESS LOCATION IS KNOWN TO BE NONHAZARDOUS CE Kennzeichnung CE Unsere Produkte erf llen die Anforderungen der EU Richtlinie 89 336 EWG Elek tromagnetische Vertr glichkeit und die dort aufgef hrten harmonisierten europ i schen Normen EN Die EG Konformit tserkl rung gem der obengenannten EU Richtlinie Artikel 10 finden Sie im Internet unter http support automation siemens com WW view de 15257461 Einsatzbereich SIMATIC Produkte sind ausgelegt f r den Einsatz im Industriebereich Einsatzbereich Anforderung an St raussendung St rfestigkeit Industrie EN 50081 2 1993 EN 61000 6 2 1999 Aufbaurichtlinien beachten A 2 SIMATIC Produkte erf llen die Anforderungen wenn Sie bei Installation und Be trieb die in den Handb chern beschriebenen Aufbaurichtlinien einhalten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Technische Daten Anschlusswerte Technische Daten Anschlusswerte Tabelle A 1 Anschlusswerte Versorgungsspannung 20 4 28 8 V Stromaufnahme aus 24 V 0 3A Verlustleistung 7W Anlaufstrom 2 1A Stromaufnahme aus 5 V R ckwandbus 100 mA Ma e und Gewicht Technische Daten zu Ma e und Gewicht Tabelle A 2 Technische Daten Ma e und Gewicht Abmessungen B x H x T mm 80 x 125 x 118 Gewicht g ca 500 Speicher f r Parametrierdaten RAM Speicher 16 KByte FEPROM f r rema
134. E2 MD35 amp 0x7F BYTE3 MD35 amp 0x7F Pr fung MD38 MD38 zul ssige Schrittzahl pro Bestromungsmuster Zyklus 0 0 MD38 4 Pr fung MD40 zul ssige Frequenz MD39 lt MD40 lt MD41 Pr fung MD41 zul ssige Frequenz MD41 lt VMAX MWFAKTOR 60 VMAX 500 000 000 MSR min siehe Kapitel 10 1 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 17 Parametrieren 5 18 Pr fung MD42 zul ssige Beschleunigung MD41 200 lt MD42 lt MD39 Pr fung MD43 MD43 zul ssige Beschleunigung 0 0 0 MD41 200 lt MD43 lt MD39 Pr fung MD44 MD44 zul ssige Beschleunigung 0 0 0 MD41 200 lt MD44 lt MD39 Pr fung MD45 MD45 zul ssige Beschleunigung 0 0 0 MD41 200 lt MD45 lt MD392 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren Arbeitsbereich Frequenzgenerator Mit Hilfe des nachfolgenden Diagrammes k nnen Sie berpr fen dass die in den Maschinendaten MD39 bis MD45 gew hlten Parameter in ihrer Konstellation im Arbeitsbereich des Frequenzgenerators liegen wei er Bereich 2 10 20 40 100 1 000 10 000 fss Hz I oO Beschleunigung zu hoch bezogen auf fss N I o P1 P2 er X r x SS x tov
135. EN sawit serrtis eeeaeeere EER 9 2 2 O Ee E A EAEE EEA A EETA Re ATA 9 2 3 Ref r nzpunkttahrt u ee aaa en a 9 2 4 Schrittma fahrt relativ 22 2222 s nennen nennen nennen 9 2 5 MDI Manual Data Input 9 2 6 Automatik zu E A E R AAAA AAA AREA 9 2 7 Automatik Einzelsatz uusuuananananananananannananananrnana 9 3 Systemdaten uans se nnenn nennen nennen nenn 9 3 1 Parameter Daten ndern Schreibauftrag AW DB DBX39 3 9 3 2 Einzeleinstellungen AW DB DBB34 und 35 eesrneeeeeenn 9 3 3 Einzelkommandos AW DB DBB36 und 37 2222essneeeneenn 9 3 4 Nullpunktverschiebung Schreibauftrag AW DB DBX39 1 9 3 5 Istwert setzen Schreibauftrag AW DB DBX38 7 22r22 2 9 3 6 Fliegendes Istwert setzen Schreibauftrag AW DB DBX39 0 9 3 7 Anforderung der Applikationsdaten Schreibauftrag AW DB DBX39 6 9 3 8 Teach In Schreibauftrag AW DB DBX39 7 eencsneeennn 9 3 9 Bezugspunkt setzen Schreibauftrag AW DB DBX38 6 9 3 10 Messwerte Mu een las ne ra 9 3 11 _ Grundbetriebsdaten Leseauftrag AW DB DBX42 0 9 3 12 Aktiver NC Satz Leseauftrag AW DB DBX42 1 n chster NC Satz Leseauftrag AW DB DBX42 2 c200 9 3 13 Applikationsdaten Leseauftrag AW DB DBX43 6 22220 9 3 14 Istwert Satzwechsel Leseauftrag AW DB DBX42 3 9 3 15 Servicedaten Leseauftrag AW DB DBX42 4 22 222
136. EPROM Fehler SF 8042 Ursache Speicher f r Firmware Code defekt AN Wirkung Behebung Tauschen der FM 353 3 3 RAM Fehler 8043 Ursache e defekter Datenspeicher RAM e defekter Datenspeicher Flash EPROM Wirkung Behebung Tauschen der FM 353 3 6 Prozessalarm verloren 8046 Ursache e Ein Prozessalarmereignis wurde von der FM 353 erkannt und kann nicht gemeldet werden da das gleiche Ereignis noch nicht vom AWP CPU quittiert wurde e St rungen am R ckwandbus Wirkung Behebung OB 40 in AWP einbinden e Bus Anschluss der Baugruppe berpr fen e mit MD5 Prozessalarm deaktivieren 0 2 externe Fehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 0 6 Baugruppe nicht parametriert SF an Ursache keine MPI Parametrierdaten von der CPU erhalten Wirkung MPI Schnittstelle wird mit Defaultwerten initialisiert MPI Adresse 12 Behebung Parametrierung berpr fen siehe Beschreibung S7 300 Hinweis xxxx Wert Hexadezimal Schreibweise im Diagnosepuffer 110 a SaS A Aeneae Fehlerbehandlung Tabelle 11 4 Diagnosealarm Fortsetzung Byte Fehlermeldung Meldung Bit Fehleranalyse und Behebung Anzeige 0 2 0 3 externe Kanalfehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 82 Nullmarke fehlt SF 2 809 Ursache In der BA Referenzpunktfahrt ist nach Verlassen des Referenz DOSV punktschalters innerhalb einer Motorumdrehung keine Nullmarke DIAG gekommen
137. ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 3 03 39 27 MDI Satz fliegend Position oder Verweilzeit falsch RMS Ursache Position oder Verweilzeit liegt au erhalb der zul ssigen Werte Position 109 MSR Verweilzeit gt 100 000 ms Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 3 03 40 28 MDI Satz fliegend fehlerhaft RMS Ursache falsche Satzsyntax Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 3 03 61 3D Reglerfreigabe fehlt RMS Ursache Fahrbefehl der Achse ohne Reglerfreigabe au er BA Steuern Wirkung keine Achsbewegung Behebung Reglerfreigabe ber das Anwenderprogramm setzen 3 03 62 3E Regler nicht betriebsbereit RMS Ursache Start der Achse ohne Reglerbereitmeldung Wirkung keine Achsbewegung Behebung Antrieb Verbindungskabel kontrollieren e Auswertung der Meldung Regler bereit kann durch MD37 ausgeschaltet werden 3 03 66 42 Dreh berwachung RMS Ursache Schrittverlust siehe Kap 9 7 3 Wirkung Behebung Antrieb konntrollieren e MD39 bis MD51 kontrollieren 3 03 67 43 Boostdauer absolut berschritten RMS Ursache zu lange Beschleunigungsphase Wirkung Behebung MD48 berpr fen e Antriebsauslegung ndern e Technolo
138. Eintragen M1 2 M2 Mast in M Diagramm z B 3 Nm MD43 0 2 Ablesen feg auf der Frequenzskala z B 3 000 Hz MD45 0 3 Eintragen MD40 feg 5 nein p ja Beschleunigungselement f r alle f fmax sollen Werte f r Beschleunigung und Verz ge gleich setzen Mp1 Mp2 rung im Bereich f gt feg identisch sein MD45 Verz gerung 2 a Es kann z B nach technologischen Gesichtspunkten eine bestimmte Verz gerung 7 Eintragen gew nscht sein oder durch Reibmomente ein vom Beschleunigungsfall abweichendes Moment verf gbar sein Entweder ist MD45 analog zur Berechnungsformel f r MD43 MD45 0 zu berechnen bzw ein technologisch gew nschter Wert zu kontrollieren MD43 Beschleunigung 2 ap2 1 Beschleunigungsmoment Mp2 ermitteln z B 1 2 Nm 2 Verz gerung berechnen 10 000 Mp2 Nm MD13 a Hz s Jtota kg cm 2 x 3 20 Sicherheit app 0 8 a z B 109 134 Hz s 4 Eintragen gerundeten Wert nach MD43 z B 109 000 Hz s l Beschleunigungselement Mp4 ermittelt z B 2 4 Nm Jtotal JMotor JLast Z B 136 418 Hz s jota Z Noor is A sollen Werte f r Beschleunigung und Verz ge non rung im Bereich f lt feg identisch sein W j MD44 Verz gerung 1 ay Eintragen Es kann z B nach technologischen Gesichtspunkten eine bestimmte Verz gerung MD44 0 gew nscht sein oder durch Reibmomente e
139. Fehler sind Fehler die durch fehlerhaften Anschluss der Bau gruppe entstehen k nnen z B Parameter f r Initialisierung der Baugruppen MPI Teilnehmernummern fehlen bzw sind falsch siehe Kap 6 3 4 Diagnosealarmdaten und Fehlerliste Tab 11 4 A externe Fehler Diagnose Alles AUS alarm sind Messsystemfehler oder Fehler die durch den An schluss der digitalen Ausg nge oder im Betrieb Betriebs externe fehler der FM 353 entstehen k nnen z B Kabelbruch Kanalfehler Inkrementalgeber siehe Kap 6 3 4 Diagnosealarmdaten und Fehlerliste Tab 11 4 und 11 5 sind Fehler Bedien und Fahrfehler die beim Bedie Bedien und Vorschub nen der FM 353 auftreten k nnen z B Richtungssignale Fahrfehler STOP R und R gleichzeitig gesetzt siehe Fehlerliste Tabelle R ckmelde 11 6 und 11 7 signale sind Fehler allgemeine Daten Maschinendaten und Datenfehler Warnung Verfahrprogrammfehler die beim Interpretieren von fal schen Daten erkannt werden siehe Fehlerliste Tab 11 8 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 3 Fehlerbehandlung Fehlerreaktion Jede Fehlermeldung l st intern eine entsprechende Reaktion aus Tabelle 11 2 bersicht interne Fehlerreaktionen Fehlerreak Bedeutung tion Alles AUS e Bewegungsstopp ber Frequenzrampe MD44 MD45 e digitale Ausg nge abschalten e Abschaltung der Reglerfr
140. Folge eines Verschlei es auf zwei Arten kompensiert werden absolut Festlegung eines festen Verschlei wertes additiv Zum aktuellen Inhalt des Werkzeug L ngenverschlei es wird ein Offsetwert addiert Werkzeug neu Werkzeug Verschlei a Werkzeug Verschlei b Werkzeug Nullpunkt D Dvada Dv DL Vabs I 1 Bild 10 4 Werkzeugkorrektur Erl uterungen zum Bild Die Werkzeugkorrektur setzt sich somit aus Werkzeug L ngenkorrektur und Werk zeug L ngenverschlei zusammen D D Dy Dv Dvabs Dvadd D Werkzeugkorrektur D Werkzeug L ngenkorrektur positiv oder negativ Dy Werkzeug L ngenverschlei positiv oder negativ Dvabs Verschlei absolut positiv oder negativ Dvabb Verschlei additiv positiv oder negativ Wird der Verschlei wert additiv online ge ndert so rechnet die FM den neuen Ver schlei wert absolut aus und der Verschlei wert additiv steht wieder auf 0 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 10 12 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmierung von Verfahrprogrammen Richtung der Werkzeugkorrektur Mit den Funktionen G44 und G43 wird der Positionswert in der Form korri giert dass die Werkzeugspitze die programmierte Sollposition erreicht e Werkzeugkorrektur negativ G44 In der Regel zeigt das Werkzeug in negativer Richtung auf das Werkst ck Mit der Zustellung wird der Positionswert Verfahrweg kleiner Es wird folgende Position a
141. G zur ckgesetzt und fertig posi tioniert Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist ein erneuter Start Durchstarten m glich Steuerhandlung 4 Stopp Steuersignal Stopp STP R ckmeldesignale Fahren Plus FR Startfreigabe SFG bertragung MDI Satz DBX38 3 bertragung Restweg l schen DBX37 1 Steuersignal Start ST R ckmeldesignale Fahren Minus FR w hrend der Positionierung mit erneutem Start und neuem MDI Satz pE Wird w hrend der Positionierung Stopp gesetzt so wird die Achse gestoppt FR wird zur ckgesetzt die SFG wird angesteuert Nachdem ein neuer MDI Satz bertragen wurde wird ST neu gesetzt Dabei wird zus tzlich Restweg l schen gesetzt Die Achse l scht den Restweg der alten Positionierung und beginnt den neuen Verfahrsatz abzuarbeiten FR wird gesetzt und die SFG zur ckgesetzt Hinweis Wird kein neuer MDI Satz bertragen so erfolgt wie oben die Bearbeitung des aktuellen MDI Satzes von vorn Ohne Restweg l schen w rde die unterbrochene Positionierung fortgesetzt siehe Steuerhandlung 3 9 30 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 2 6 bersicht Automatik In der Betriebsart Automatik Folgesatzbetrieb werden von der FM 353 Verfahr programme selbst ndig abgearbeitet Diese Programme werden mit FM 353 para
142. G 310 186 46 3 POS_MSRM 286 176 20 4 AW DB 1 884 516 Tabelle 6 14 Speicherbelegung der Bausteine und des AW DB Bibliothek FM353_354 Nr Baustein Baustein in Byte MC7 Code in Byte Lokaldaten in Byte Ladespeicher 0 POS _INIT 250 142 1 POS_CTRL 4 966 3 198 34 2 POS_DIAG 310 186 46 3 POS_MSRM 380 242 32 4 AW DB 2012 576 Bearbeitungszeiten der Bausteine am folgenden Beispiel Die angegebenen Zeiten sind gerundet Aufbau CPU 315 2DP FM 353 im Simulationsbetrieb Anwenderzykluszeit ca 5 ms FM Zyklus 2 ms Tabelle 6 15 Bearbeitungszeiten der Bausteine Baustein POS_CTRL bertragung Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Steuer R ckmeldesignale ohne Daten S 1 3 ms schreiben Steuer R ckmeldesignale mit Daten chreiben 1 5 ms 3 2 ms 1 5 ms eu mit Daten 3 6 ms _ E esen 6 66 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 15 Bearbeitungszeiten der Bausteine Fortsetzung Baustein bertragung Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 POS_DIAG Prozess und Diagnosealarmdaten lesen 3 2 ms POS_MSRM Messwerte lesen 3 6 ms Bearbeitungszeiten der Bausteine am folgenden Beispiel im dezentralen Einsatz PROFIBUS DP Die angegebenen Zeiten sind gerundet Aufbau CPU 315 2DP IM 153 2 FM 353 im Simulationsbetrieb Anwenderzykluszeit 5 ms FM Zy
143. Losebetrag wird abh ngig von der aktuellen Verfahr richtung der Achse durch die Schrittmotorsteuerung korrigierend verrechnet wobei eine ann hernde Kompensation des Losebetrages bei der Positionierung erzielt wird In MD31 wird die losefreie Verfahrrichtung der Achse gekennzeichnet Bei MD31 0 gilt diejenige Richtung als losefrei welche der Richtung der Achsbewegung bei Aufnahme der Synchronisation entspricht Das entspricht in Abh ngigkeit des MD18 folgender Zuordnung MD18 0 2 4 8 Plus Richtung losefrei MD18 1 3 5 9 Minus Richtung losefrei MD Bezeichnung Wert Bedeutung Einheit 30 Losekompensation 0 10 000 MSR 31 Richtungsbezug Lose 0 wie Referenzpunktfahrt Die Lose wird mit einer Geschwindigkeit von 1 von der maximal m glichen Ge schwindigkeit MD23 durchfahren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 67 Beschreibung der Funktionen Weitere Einstellm glichkeiten 9 68 Der Ablauf der Losekompensation ist mit MD52 und MD53 einstellbar MD Bezeichnung Wert Bedeutung Einheit 52 Geschwindigkeit f r O Losekompensation Losefahrgeschwindigkeit 1 von MD23 1 1 00 Losefahrgeschwindigkeit in von MD23 53 Modus der Lose 0 Losekompensation vor der Positionierung kompensation 1 Losekompensation w hrend der Positionierung Die Losefahrgeschwindigkeit addiert sich auf die durch Override beeinflusste pr
144. MATIC Manager mit Datei gt ffnen gt Projekte das Projekt zDt13_02_FM353_EX bzw zDt13_03_FM353_EX 4 Darin markieren Sie das Verzeichnis EXAMPLES 5 Markieren Sie die Datei Symbole und kopieren Sie diese in Ihr Projekt unter SIMATIC xxx gt CPUxxx gt S7 Programm das bestehende Objekt ersetzen 6 ffnen Sie das Verzeichnis Quellen und kopieren Sie daraus alle AWL Quel len in das Verzeichnis Quellen Ihres Projektes 7 ffnen Sie das Verzeichnis Bausteine und kopieren Sie daraus alle Bausteine in das Verzeichnis Bausteine Ihres Projektes 8 W hlen Sie in Ihrem Projekt das Verzeichnis Quellen an Mit Doppelklick auf die markierte Datei OB_example starten Sie den KOP AWL FUP Editor 9 Modifizieren Sie im OB 100 im POS_INIT Aufruf und im OB 82 im POS_DIAG Aufruf die f r Sie zutreffenden Eingangsparameter siehe Bausteinbeschreibung Kapitel 6 3 und 6 4 10 Sie k nnen im OB 1 im Netzwerk AUFRUFE DER EXAMPLES die f r Sie relevanten Funktionen aus dem Beispielprojekt siehe Kapitel 6 7 einf gen Mit Setzen L schen der Signale im mitgelieferten DB 100 AW DB f r die Beispiele durch Ihr AWP sind die Funktionen entsprechend zu akti vieren Modifizieren Sie den Baustein Aufruf f r den POS_CTRL Eingangspara meter bzw mit entsprechendem Instanz DB 1 _ Mit den Men befehlen Datei gt Speichern und Datei gt bersetzen werden aus der AWL Que
145. Mit Erreichen der Zielposition wird die Fehlermeldung digitaler Eingang nicht an gesteuert siehe Tabelle 11 5 Kl 2 Nr 15 ausgegeben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 5 Programmierung von Verfahrprogrammen Fliegendes Istwert setzen G87 G88 G89 Die Funktion fliegendes Istwert setzen wird programmiert und durch einen digita len Eingang ausgel st wobei der Satzwechsel fliegend erfolgt und gleichzeitig der Istwert auf ein neues Ma programmierte Koordinate gesetzt wird Der digitale Eingang muss mit der Funktion fliegendes Istwert setzen ber Maschinendatum MDS34 parametriert sein Beispiel fliegendes Istwert setzen Die nachfolgenden Bilder zeigen Ihnen die Programmstruktur den Programmab lauf und den Istwertverlauf eines Beispiels f r fliegendes Istwert setzen N G3 X t F MI M2 M3 D 10 90 100 400 000 15 89 88 50 200 000 20 90 300 400 000 25 87 400 400 000 V A N10 N15 N20 N25 1 Richtungsumkehr E A 4 N t E N10 gt N15 N25 gt lt gt X Ma system 0 50 100 150 200 250 300 350 400 normal N20 gt Ma system gt X verschoben O 50 100 150 200 250 300 350 400 E digitaler Eingang PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 10 6 6ES7 353 1AH01 8AG0O Programmierung von Verfahrprogrammen Erl uterungen zum Beispiel fliegendes Istwert setzen
146. N BOOL Antriebsfreigabe SERVO_EN BOOL Reglerfreigabe OT_ERR_A BOOL Bedien Fahrfehler Quittung RESET_AX BOOL Restart DIAG_RD BOOL Auftragsstart POS_DIAG PARA BOOL Parametriert SYNC BOOL Synchronisiert START_EN BOOL Startfreigabe POS_ROD BOOL Position erreicht Halt WORKING BOOL Bearbeitung l uft GO_M BOOL Fahren Minus GO_P BOOL Fahren Plus OT_ERR BOOL Bedien Fahrfehler DATA_ERR BOOL Datenfehler INIT_ERR BOOL Fehler POS_INIT DIAG_ERR BOOL Fehler POS_DIAG MINUS1 BOOL Fehler MINUS1 bei POS_CTRL MINUS2 BOOL Fehler MINUS 2 bei POS_CTRL MINUS3 BOOL Fehler MINUS3 bei POS_CTRL EX1 STRUCT Signals for EXAMPLE 1 DIR_M BOOL Richtung Minus DIR_P BOOL Richtung Plus START BOOL Start STOP BOOL Stopp END_STRUCT EX2 STRUCT Signals for EXAMPLE 2 START BOOL Start STOP BOOL Stopp END_STRUCT EX3 STRUCT Signals for EXAMPLE 3 START BOOL Start STOP BOOL Stopp READ_EN BOOL Einlesefreigabe END_STRUCT END_STRUCT BEGIN END_DATA_BLOCK PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 63 Programmieren der Technologiefunktion 6 8 Fehlerliste Systemmeldungen CPU In nachfolgender Tabelle sind einige der Fehler aufgelistet die bei der Daten ber tragung mit den internen SFC SFB RET_VAL des SFC 51 58 59 und Stat
147. NT Fehlercode Baustein POS_MSRM Returncode SFC 59 Datentyp INT DBW96 DBW98 Daten f r die Auftr ge Nullpunktverschiebung DBD140 Datentyp DINT Istwert setzen DBD144 Datentyp DINT fliegendes Istwert setzen DBD148 Datentyp DINT Bezugspunkt setzen DBD152 Datentyp DINT Sollwert f r Schrittma DBD156 Geschwindigkeitsstufe 1 und 2 DBD160 Geschwindigkeitsstufe 1 DBD164 Geschwindigkeitsstufe 2 Frequenzstufe 1 und 2 DBD168 Frequenzstufe 1 DBD172 Frequenzstufe 2 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 51 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 BitO MDI Satz DBB176 bis reserviert DBB177 Position G Funktionsgruppe DBB178 FE Verweilzeit 2 1 M Funktionsgruppe FE DBB179 Geschwin 3 2 1 digkeit DBB180 G Funktions Nr der Gruppe 1 DBB181 G Funktions Nr der Gruppe 2 DBB182 bis reserviert DBB183 DBD184 Wert Position Verweilzeit Datentyp DINT DBD188 Wert der Geschwindigkeit Datentyp DINT DBB192 M Funktions Nr der Gruppe 1 DBB193 M Funktions Nr der Gruppe 2 DBB194 M Funktions Nr der Gruppe 3 DBB195 reserviert Parameter Daten ndern bzw entsprechende Daten zum Lesen anfordern DBB196 DB Typ DBB197 Nummer
148. Nachlaufweg hinterher 10 20 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung 11 Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 11 1 Fehlerklasse und Reaktionen der Baugruppe 11 3 11 2 Fehlermeldungen 11 4 11 3 Fehlerlisten 11 9 bersicht Die FM 353 bietet eine Diagnose f r e Peripherie und e Baugruppenprozesse Dieses Kapitel Fehlerbehandlung beschreibt die Fehlerarten ihre Ursache Wir kung und Behebung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Wie lokalisieren Sie Fehler Die FM 353 unterscheidet nach e Fehlern die einen Diagnosealarm in der CPU ausl sen und Fehlern die die Baugruppe ber die R ckmeldesignale meldet Bei Diagnosealarm leuchten zus tzlich STATUS LEDs CPU FM 353 Arbeitsspeicher OB 82 Diagnose externe alarm Di lt call SFC 52 BE Kanalfehler her Diagnosealarmdaten schreiben 5 Di dnaze 4 i externe der CPU POS DIAG RE p Qlarmdaten ee wenderpro bin r gramm interner OB 1 sonstige Fehler Fehlermeldung POS_CTRL SZL i sonstige Diagno Fehler sepuffer Betriebs Anwender DB u fehler storie gt
149. O Parametrieren 5 3 4 Verfahrprogramme DB Struktur Die Tabelle 5 7 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbausteins Verfahrprogramme DB NC Tabelle 5 7 DB Struktur Verfahrprogramme Byte Variablentyp Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung DB Kopf 0 WORD Rack Steckplatz BG Adresse 2 WORD DB Nr gt 1000 wie im DB Kopf 4 DWORD reserviert 8 WORD Fehler Nr von FM bei B amp B Dienste 10 WORD 1 Kanalnummer 12 2 STRING NC DB Kennung Typ 2 ASCII Zeichen 16 DWORD 353 Baugruppenkennung FM 353 20 4 CHAR 0 Versionsnummer Satznummer DB Struktur 24 DWORD 1 3 Ma systemraster It MD7 Anzeige der Ma einheit 28 WORD reserviert 30 WORD reserviert 32 18 STRING ASCII Zei NC Programmname max 18 Zeichen chen 52 STRUCT NC Satz NC Satz neu nderungsbereich 72 STRUCT NC Satz 1 Verfahrsatz 92 STRUCT NC Satz 2 Verfahrsatz bis 100 Verfahrsatz siehe Kap 9 3 11 10 1 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 23 Parametrieren Eingabe der Verfahrprogramme 5 24 F r die Eingabe der NC Verfahrprogramme wird Ihnen ein leeres Fenster angebo ten Sie geben Ihr Verfahrprogramm wie folgt ein BP OFFLINE VERFAHRPROGRAMM DB1030 ToTx Programm Nummer jo Programm Name G Befehle Position Verweileit Geschwindigkeit M Befehle WZK UP Nr UP Aufruf IN 6 G2 G3 x F MI M2 M3 D L p
150. Parame Parame trierdaten trierdaten MPI ji Bedienen und Erstellung des Peobachten z B Anwenderpro Parametrieren e Maschinendaten gramms Test und Diagnose e Schrittma e 1 e Werkzeugkorrekturdaten OP e Verfahrprogramme e Statusmeldungen l y y KOP AWL DB Editor FM 353 pa Editor rametrieren PG STEP 7 l Bild 1 3 Datenablagekonzept PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 1 6 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht 1 2 Darstellung der Baugruppe Ansicht der FM 353 Das Bild 1 4 zeigt die Baugruppe FM 353 mit ihren Schnittstellen und Frontele menten Fehler und Status Anzeigen Fe a Profilschiene O ZZ Fe Ama oO H g RA I IA Fl C 9 Beschriftung auf der Baugruppe Ba H IR FM 353 8 F STEPPER MOTOR Re A I l Q Busverbinder 4 SIMATIC Schnittstelle Frontt r aufklappbar Beschriftungsschild Frontansicht ohne Frontt ren STEP CONTR xd SF Frontstecker i1 Status und J5csv 22 Fehleranzeigen b ac Sin amp 5 12 6 13 7 8 J o9 10 RM Anzeige der digitalen Antriebs ao Ein Ausg nge Schnittstelle X2 PUHRERGEEGHE N E GEIGER RE GET OO9O98990999 SORNDUNARHN Peripherie Schnittstelle X1 Bild 1 4 Lage der Schnittstellen und Frontelemente
151. PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 1 7 Produkt bersicht Schnittstellen In der Tabelle 1 2 sind die Schnittstellen und ihre Bedeutung beschrieben Tabelle 1 2 Schnittstellen Schnittstellen Busverbinder SIMATIC Schnittstelle Beschreibung r ckseitige Stecker zur Weiterf hrung des S7 Busses von Bau gruppe zu Baugruppe Antriebs Schnittstelle 15poliger D Sub Stecker X2 zum Anschluss des Antriebsger tes Peripherie Schnitt stelle 20poliger Frontstecker X1 zum Anschluss der Laststromversor gung und zur Verdrahtung der digitalen Ein und Ausg nge Anzeige der LEDs 1 8 An der Frontseite der FM 353 sind 12 LED Anzeigen angeordnet In der Tabelle 1 3 sind die LEDs und ihre Bedeutung beschrieben Tabelle 1 3 Status und Fehleranzeigen LED SF rot Sammelfehler Bedeutung Diese LED zeigt einen Fehlerzustand der FM 353 an siehe Fehlerbehandlung Kap 11 DC 5V gr n Logikversorgung ein Diese LED zeigt die Betriebsbereitschaft der Hardware an geschaltet DIAG gelb Diese LED zeigt verschiedene Diagnose Zust nde an Diagnose siehe Fehlerbehandlung Kap 11 10 13 gr n Diese LEDs zeigen den eingeschalteten Eingang an digitalen Eing nge Q0 Q3 gr n digitalen Ausg nge Diese LEDs zeigen den eingeschalteten Ausgang an RM gr n Eingang Reglermeldung Diese LED zeigt den ein
152. SIEMENS SIMATIC Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Handbuch 6ES7 353 1 AH01 8AGO Ausgabe 01 2008 Inhaltsverzeichnis Produkt bersicht Vorwort Grundlagen zum Positionieren Ein und Ausbau Verdrahten Parametrieren Programmieren der Technologiefunktionen Inbetriebnehmen B amp B Standardoberfl che f r das OP 07 OP 17 00 Beschreibung der Funktionen Programmierung von 10 Verfahrprogrammen Fehlerbehandlung 11 Anh nge Technische Daten AW DB Abk rzungsverzeichnis Indexverzeichnis Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndrei eck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad wie folgt dargestellt Gefahr gt ma nahmen nicht getroffen werden bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichts Warnung gt ma nahmen nicht getroffen werden bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichts Vorsicht gt men nicht getroffen werden bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nah Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann we
153. Stufe 2 gew hlt werden Die Geschwindigkeit kann zus tzlich ber Override beeinflusst werden und ist w hrend der Bewegung nderbar Benennung untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze Einheit Geschwindigkeit 10 500 000 000 MSR min MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel 5 3 1 Anwenderhandhabung Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch den Anwender Ausl sung der Be Auswahl der Stufe Geschwindigkeit wegung Richtung R oder R BP 1 Wert der Geschwindigkeitsstufe 1 pegelgesteuert BP 2 Wert der Geschwindigkeitsstufe 2 Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal AW DB DBX15 7 e Stopp STP 0 Steuersignal AW DB DBX15 1 e Reglerfreigabe RF 1 AW DB DBX34 0 e Geeschwindigkeitsstufen sind bertragen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 15 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 3 Steuerhandlungen f r die BA Tippen Beispiele Signalname Pegel Erl uterung Steuersignal Betriebsart BA R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Startfreigabe SFG Steuerhandlung 1 BA Tippen setzen u Der Anwender gibt BA vor Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Steuerhandlung 2 Achse
154. Symbol Name Funktion englisch deutsch TEST_EN TFB Umsch Unterbrechen der Kommunikation mit dem Anwenderprogramm und P Bus Umschalten der P Bus Schnittstelle f r den Betrieb mit der Inbetrieb Schnitt nahmeoberfl che stelle OT_ERR_A BFQ Bedien wird die Fehlermeldung zur ckgesetzt Vor der Quittung der Feh FSQ Fahrfeh ler ist die Ursache zu beseitigen ler quit tieren START ST Start Starten der Bewegung in den BA Automatik MDI und Refe renzpunktfahrt STOP STP Stopp Unterbrechen der Bewegung bzw der Programmbearbeitung Abbrechen der Referenzpunktfahrt DIR_M R Richtung Bewegung der Achse in negative Richtung Minus e in den BA Tippen und Steuern Bewegen der Achse in nega tive Richtung pegelabh ngig e Starten der Bewegung in negative Richtung in den BA Schritt ma fahrt relativ und Referenzpunktfahrt e Vorgabe der Bewegungsrichtung bei Rundachsen in den BA MDI und Automatik DIR_P R Richtung Bewegung der Achse in positive Richtung Plus e in den BA Tippen und Steuern Bewegen der Achse in positive Richtung pegelabh ngig e Starten der Bewegung in positive Richtung in den BA Schritt ma fahrt relativ und Referenzpunktfahrt e Vorgabe der Bewegungsrichtung bei Rundachsen in den BA MDI und Automatik ACK_MF QMF Quittung nur in der M Funktionsausgabe quittungsgesteuert wirksam M Funk siehe Maschinenda
155. Verfahrsatz mit Verweilzeit darf au er dieser G Funktion und der Zeitangabe nur noch M Funktionen enthalten F r die Verweilzeit gilt B untere obere Einheit SNSDHNNS Eingabegrenze Eingabegrenze nel Verweilzeit 2 100 000 ms Eingabewerte werden in der Stufung des FM Zyklusses 2ms aufgerundet Ver weilzeiten sind nur satzweise wirksam Satzwechsel G60 G64 Einfahrbedingungen Bei G60 wird die programmierte Position genau angefahren und die Vorschubbe wegung gestoppt Satzwechsel Genauhalt G64 bewirkt dass der folgende Satz mit Erreichen des Bremseinsatzpunktes so fort bearbeitet wird fliegender Satzwechsel G60 und G64 schlie en sich gegenseitig aus und sind selbsthaltend M Befehle haben Auswirkung auf den G64 Betrieb Ausf hrliche Beschreibung siehe Kapitel 10 3 Externer Satzwechsel G50 mit Restweg l schen 10 4 Mit der Funktion externer Satzwechsel wird ausgel st durch einen digitalen Ein gang ein fliegender Satzwechsel durchgef hrt Der schnelle Eingang muss mit der Funktion externer Satzwechsel ber Maschinendatum MD34 parametriert wer den Die Funktion ist nur satzweise wirksam kein Einfluss auf G60 und G64 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmierung von Verfahrprogrammen Beispiel externer Satzwechsel Die nachfolgenden Bilder zeigen Ihnen die Programmstruktur und den Programm ablauf eines Beispiels f r ext
156. Wert Einheit Anmerkung 1 Signal Spannungsbereich 11 30 V 1 Signal Stromaufnahme 6 15 mA 0 Signal Spannungsbereich 3 5 V oder Eingang offen Signalverz gerung 0 1 15 us Signalverz gerung 1 gt 0 150 us Eingang Reglermeldung RM An die Anschl sse RM_P RM_N kann ein Meldesignal des Antriebs Leistungs teils angeschlossen werden Das Meldesignal wird im MD37 siehe Kapitel 5 3 1 spezifiziert und kann sein siehe Kapitel 9 7 e Regler bereit alternativ zu Stecker X2 e Bestromungsmuster Nullsignal f r Referenzpunktfahrt e Nullimpuls extern z B Referenzpunktschaltersignal f r Referenzpunktfahrt Hinweis Der Eingang RM_P RM_N ist als potentialfreier Optokoppler Eingang ausgef hrt Dadurch kann sowohl ein P als auch N schaltender Ausgang des Leistungsteils angeschlossen werden Einzelheiten zur Verdrahtung siehe Kapitel 4 5 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 14 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Tabelle 4 7 Elektrische Parameter Eingang Bereitschaftsmeldung Parameter Wert Einheit Anmerkung 1 Signal Spannungsbereich 15 30 V 1 Signal Stromaufnahme 2 6 mA 0 Signal Spannungsbereich 3 5 V oder Eingang offen Signalverz gerung 0 1 30 us Signalverz gerung 1 gt 0 150 us Signalverz gerung intern 20 us bei Funktion Istwert bernahme Es gibt zwei M glichkeiten der Versorgung des Bereitschaftssignals
157. ZK G43 G44 Mit der Werkzeugkorrektur besteht die M glichkeit ein vorhandenes Bearbeitungs programm auch nach nderung der Werkzeugma e weiter zu verwenden Die Anwahl der Werkzeugkorrektur erfolgt durch G43 bzw G44 und der Werkzeug korrekturnummer D1 D20 Die Abwahl der Werkzeugkorrektur erfolgt durch G43 bzw G44 und der Werkzeugkorrekturnummer DO Es stehen insgesamt 20 Werkzeug Korrekturspeicher und Werkzeug Verschlei speicher zur Verf gung Die Werte werden ber den Datenbaustein Werkzeugkor rekturdaten in die Baugruppe geladen und remanent gespeichert Die Ber cksich tigung der Werkzeugkorrektur erfolgt sowohl bei An Um und Abwahl erst bei der folgenden Positionierung Eine angew hlte Werkzeugkorrektur bleibt solange erhalten bis sie entweder ab gew hlt oder durch eine neue ersetzt wird Ebenfalls bewirkt ein Betriebsarten wechsel Programmwechsel und Programmende die Abwahl der Werkzeugkorrek tur PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 11 Programmierung von Verfahrprogrammen Varianten der Werkzeugkorrektur Die Werkzeugkorrektur setzt sich aus zwei Korrekturwert Komponenten zusam men e Werkzeug L ngenkorrektur Unter Werkzeug L ngenkorrektur ist die tats chliche Werkzeugl nge vom Werkzeug Nullpunkt bis zur Werkzeugspitze zu verstehen e Werkzeug L ngenverschlei Mittels des Werkzeug L ngenverschlei es kann die Werkzeug L ngenver nde rung in
158. _L 22eesncn 0 6 3 2 Baustein POS_INIT FC 0 Initialisierung 222eess seen 6 3 3 Baustein POS_CTRL FC 1 Datenaustausch 2222220 gt 6 3 4 Baustein POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen 6 3 5 Baustein POS_MSRM FC 3 Messwerte lesen 2222220 gt 6 3 6 Schnittstelle Anwender Datenbausteine AW DB 222 6 4 Standard Funktionsbausteine der Bausteinbibliothek FM353_354 auch f r PROFINET auf Anfrage rsuunn rear 6 4 1 bersicht zur Bausteinbibliothek FM353_354 22eesncn0 6 4 2 Baustein POS_INIT FC 0 Initialisierung 222eensennnenn 6 4 3 Baustein POS_CTRL FB 1 Datenaustausch 2222200 6 4 4 Baustein POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen 6 4 5 Baustein POS_MSRM FB 3 Messwert lesen 2 2sn ce 6 4 6 Schnittstelle Anwender Datenbausteine AW DB 22220 6 5 Alarme use ea are 6 6 Anwender Datenbaustein AW DB 222eese een nenn 6 7 Anwendungsbeispiele 2220222 seen nennen nn 6 8 Fehlerliste Systemmeldungen CPU 2cns nennen 6 9 Technische Daten 222022 seen een een een nenn Inbetriebnehmen zenuuseneeenen nennen nennen nennen nenn 7 1 Einbauen und Verdrahten ssasaaaa annann 7 2 Anfangswerte f r Test und Optimierung sssssssaeeuua aneen 7 3 Test und Optimierung 2 222222 ene en neenn een n
159. a fahrt punktfahrt Steuern relativ Diagnose DBB515 alarm Fener aS quittieren quittieren Hinweis Symbolische Bezeichnung der Signale siehe Bibliothek FMSTSV_L Baustein UDT 1 bzw Bibliothek FM353_354 Baustein DB1 IFFM_ICTRL PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 56 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion 6 7 Anwendungsbeispiele bersicht In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu e Girundbeispiel zum Einstellen der Betriebsart e Beispiel 1 Achsen bewegen in den Betriebsarten Tippen bzw Referenzpunkt fahrt Beispiel 2 Verfahren eines MDI Satzes e Beispiel 3 Betriebsart Automatik mit Programmanwahl Beispiel 4 Technologiebeispiel f r OP Einbindung Allgemeines Mit der Installation des Projektierpaketes der FM 353 sind folgende Beispielpro jekte installiert e zDt13_02_FM353_EX STEP7 Verzeichnis EXAMPLES ZDt13_02 f r Anwendungsbeispiele der Bausteinbibliothek FMSTSV_L e zDt13_03_FM353_EX STEP7 Verzeichnis EXAMPLES ZDt13_03 f r Anwendungsbeispiele der Bausteinbibliothek FM353_354 In den Bausteinen OB 1 OB 82 und OB 100 werden die entsprechenden Techno logiefunktionen POS_CTRL POS_DIAG POS_INIT aufgerufen Der DB 100 DBEX beinhaltet die notwendigen Anwendersignale Anwenderdaten f r alle Bei spiele Jedes Beispiel ist als ein Baustein programmiert z B Beispiel 1 FC 101 usw Das Grundbeispiel FC
160. acheinander ausge f hrt werden wobei ein Lese und ein Schreibauftrag in einem Aufruf bearbeitet werden Um einen Auftrag abzugeben setzen Sie das entsprechende Ansto signal im AW DB DBB383 43 und bei Schreibauftr gen vorher noch die entsprechen den Daten Mit Aufruf des Bausteins POS_CTRL wird der Auftrag ausgef hrt Im zentralen Einsatz der FM wird ein Leseauftrag beim Aufruf ausgef hrt Ein Schreibauftrag ben tigt wegen der erforderlichen Quittungen der Baugruppe mindestens 3 Auf rufe bzw OB Zyklen Der zeitliche Abstand der Aufrufe sollte gr er als ein FM Zyklus sein Ist ein Auftrag fertig bearbeitet wird das Ansto signal gilt nicht f r Einzelein stellungen zur ckgenommen Erst beim n chsten Aufruf des Bausteins wird der folgende Auftrag ermittelt und ausgef hrt Zu jedem Auftrag gibt es neben dem Ansto signal auch ein Fertig AW DB DBX44 0 53 7 und ein Fehlersignal AW DB DBX54 0 63 7 Fertig und Fehlersignale des Auftrags sollten Sie nach der Auswertung oder vor Abgabe dieses Auftrages zur cksetzen Reihenfolge der Auftragsbearbeitung Priorit t Sie k nnen mehrere Auftr ge gleichzeitig abgeben auch zusammen mit Schreibauftr gen f r Einzelkommandos und Einzeleinstellungen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Sobald ein Schreibauftrag erkannt wird auch bei Signal nderung von Einzelein stellungen wird di
161. alt DBB22 parame Datenfehler P BUS Fahrfehler triert erfolgt Programm PRR Warten auf Bearbei DBB23 bearbeit en externe tung a r ckw rts Freigabe l uft g DBB24 aktive Betriebsart Position fliegendes Status Fahren Fahren Messung Kanal syn DBB25 erreicht Istwert set Reglerfrei Plus Minus Ende chronisiert Halt zen fertig gabe DBB26 M Funktionsnummer nderung DBB27 der M Funktion 6 46 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit 7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 BitO DBD28 Istposition ab FM Firmwarestand V3 7 6 in Verbindung mit den Bausteinen der Bibliothek FM353_354 DBW32 reserviert Ansto signale Ansto signale f r Einzeleinstellungen Schalter bertragung bei nderung durch Schreibauftrag DBB34 Simulation parkende Dre fliegendes Regler Achse Messen freigabe SW Endla Freigabe Refpunkt L ngen DBB35 gen aus Eing aus nachtrigg messung Ansto signale f r Einzelkommandos bertragung bei nderung durch Schreibauftrag werden nach bertragung die bei nderung aktiviert wird gel scht DBB36 reserviert Istweit tomat tomat Rest MD DBB37 setzen Restart Eh a S f TORE k lvleran r ckg ngig a
162. arbeitung TRUE Beim Starten einer Betriebsart Bewegung mit den gestartet entsprechen den Steuersignalen oder bei der AW DB DBX13 6 R ckmeldung Bearbeitung l uft AW DB DBX23 1 1 Bearbeitung gestartet mit Aufruf Start des Bausteins Bearbeitung l uft mit Start der Bewegung durch die FM Position FALSE Bei der R ckmeldung Position erreicht Halt AW DB DBX13 7 AW DB DBX25 7 0 oder beim Starten einer Betriebsart mit den entsprechenden Steuersignalen Position mit Aufruf Start des Bausteins Position erreicht Halt mit Start der Bewegung durch die FM Weiterhin sind zum Steuern der FM 353 Einzeleinstellungen und kommandos n tig Es werden immer alle Einzelkommandos bzw Einzeleinstellungen bertragen die zum Zeitpunkt des Bausteins POS_CTRL Aufrufes aktiviert sind Die Einzelkom mandos werden nach der bertragung gel scht auch bei Fehler en en Beten Funktion T STE REF SM MDI A AE Da Einzeleinstellungen intern DBB34 35 x 9 3 2 Einzelkommandos intern DBB36 37 X X X X X X 9 3 3 x Daten werden angenommen bzw bearbeitet 6 20 Daten die f r die Bewegung der Achse ben tigt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Nachfolgend sind
163. art T Tippen STE Steuern REF Referenzpunktfahrt SM Schrittma fahrt relativ MDI MDI Manual Data Input AAE Automatik Automatik Einzelsatz Folgende Schreibauftr ge sind bekannt Setemah Betriebsarten paa Daten T STE REF SM MDI A AE er Geschwindigkeitsstufen 1 2 DBX38 0 DBB160 167 0 o o o o o T921 Frequenzstufen 1 2 DBX38 1 DBB168 175 O 6 6 6 9 2 2 Sollwert f r Schrittma DBX38 2 DBB156 159 O o o o 9 2 4 MDI Satz DBX38 3 DBB176 195 O 0 6 O 9 2 5 MDI Satz fliegend DBX38 4 DBB222 241 x 9 2 5 reserviert DBX38 5 Bezugspunkt setzen DBX38 6 DBB152 155 x x x x x 9 3 9 Istwert setzen DBX38 7 DBB144 147 x x x x x 9 3 5 fliegendes Istwert setzen DBX39 0 DBB148 151 x x x x 9 3 6 Nullpunktverschiebung DBX39 1 DBB140 143 x x x x x 9 3 4 reserviert DBX39 2 x x x x x x Parameter Daten ndern DBX39 3 DBB196 219 x x x x x x 9 3 1 digitale Ausg nge DBX39 4 DBB220 221 x x x x x x 9 8 2 Programmanwahl DBX39 5 DBB242 245 9 2 6 Anforderung Applikation DBX39 6 DBB246 249 x x x x x x 9 3 7 Teach In DBX39 7 DBB250 251 x x x 9 3 8 Daten werden angenommen und erst in der entsprechenden BA bearbeitet Daten werden angenommen bzw bearbeite
164. artner Normen und Zulassungen Recycling Unsere Produkte erf llen die Anforderungen der EU Richtlinie 89 336 EWG Elek tromagnetische Vertr glichkeit und die dort aufgef hrten harmonisierten europ i schen Normen EN Die aktuelle EG Konformit tserkl rung finden Sie im Internet unter http support automation siemens com WW view de 15257461 und Entsorgung F r ein umweltvertr gliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Alt SIMATIC nach dem gegenw rtigen Stand der Technologie wenden Sie sich an Ihren Siemens An sprechpartner Den entsprechenden Ansprechpartner finden Sie unter folgender Internet Adresse http www automation siemens com partner Technical Support Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Hotline Zeitzone Europa Afrika Asien Australien Amerika Telefon 49 0 180 5050 222 86 1064 719 990 1 423 262 2522 Fax 49 0 180 5050 223 86 1064 747 474 1 423 262 2289 Internet http www siemens com automation support request E Mail adsupport siemens com Hinweis Landesspezifische Telefonnummern f r technische Beratung finden Sie im Internet http www siemens com automation service amp support Fragen zum Handbuch Bei Fragen zur Dokumentation Anregungen Korrekturen senden Sie bitte ein Fax oder eine E Mail an folgende Adresse Fax 49 0 9131 98 63 315 E Mail docu motioncontrol siemens com PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantri
165. aten position 280 DINT frei 284 DINT Schalterjustage in BA Referenz Servicedaten punktfahrt 1 Eine Variable im S7 Protokoll wird durch die DB Nr und je nach Datenformat durch die DBB DBW bzw DBD Nr Offset im DB adressiert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 21 Bedienen und Beobachten Tabelle 8 4 Parameter Daten des DB SS DB Nr 1000 Fortsetzung Offset Variable Typ Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung 288 DINT frei Servicedaten 292 8x DINT frei 324 BYTE Override Zusatzbetriebsdaten 325 BYTE NC Verfahrprogr Nr 326 BYTE NC Satz Nr Zusatzbetriebsdaten 327 BYTE UP Aufrufanzahl Z hler Zusatzbetriebsdaten 328 BYTE aktives G90 91 Zusatzbetriebsdaten 329 BYTE aktives G60 64 Zusatzbetriebsdaten 330 BYTE aktives G43 44 Zusatzbetriebsdaten 331 BYTE aktive D Nr Zusatzbetriebsdaten 332 8x BOOL Statusmeldungen 1 Zusatzbetriebsdaten 332 1 BOOL e Geschwindigkeitsbegrenzung auf Grenzwert It MD 333 8x BOOL Statusmeldungen 2 333 0 BOOL e Start Stopp Frequenz 333 1 BOOL e Frequenzwert f r Beschleuni gungsumschaltung 333 3 BOOL e Beschleunigung Verz ge rungswert wird begrenzt 334 2x BYTE frei 336 4 x 8 x BOOL Diagnose systemspezifisch 340 4 x BYTE Diagnose kanalspezifisch Kennung 344 2 x 8 x BOOL Diagnose kanalspezifisch Kanalfehler 346 4 x 8 x BOOL frei 350 2 x BYTE DS 162 F
166. atisches Lesen der Fehlernummer wenn ein Bedien Fahrfehler oder Da tenfehler aufgetreten ist Die Fehlernummer wird in den AW DB DBB90 97 eingetragen und der Leseauftragstatus gesetzt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Aufrufm glichkeiten Der Baustein POS_CTRL ben tigt beim Aufruf einen Instanz Datenbaustein DB Der DB IFFM_ICTRL DB1 ist Bestandteil der Bibliothek FM353_354 und bein haltet gleichzeitig die Anwenderschnittstelle N here Informationen dazu finden Sie im Kapitel 6 4 6 Sie m ssen den Baustein POS_CTRL zyklisch z B einmal im OB 1 Zyklus auf rufen Bevor Sie die Funktion aufrufen tragen Sie alle Daten Signale in den AW DB ein die f r die Ausf hrung der beabsichtigten Funktionen erforderlich sind Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste IFFM_ICTRL CALL POS_CTRL IFFM_ICTRL POS_CTRL ENO Beschreibung der Parameter Der Baustein POS_CTRL besitzt weder Eingangs noch Ausgangsparameter R ckgabewerte Der Baustein POS_CTRL liefert in der Instanzvariable RETVAL folgenden R ckga bewert Instanzvariable BIE Beschreibung RETVAL 1 1 mindestens 1 Auftrag bertrag aktiv 1 kein Auftrag bertragung aktiv kein Fehler lt 0 0 Fehler e Datenfehler AW DB DBX22 4 aufgetreten e Kommunikationsfehler AW DB DBW66 aufgetreten
167. atz Elleg Et Betrieb rt 1 x t 1 2 F 2 3 MDI set Bild 8 9 MDI Satz fliegend PIC741 Die Handhabung des MDI Satzes fliegend entspricht der des MDI Satzes PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 13 Bedienen und Beobachten Ei EEE EI 3 AEM T Datenatehiez TH lt Wahl Bild 8 10 Automatik Grundbild PIC73 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder In den Bildern PIC736 Teileprogramm bersicht P sel und PIC737 Teilepro gramm Edit P ed k nnen Sie Programme anw hlen und Verfahrprogramms tze lesen und schreiben Bild 8 11 Programmanwahl PIC734 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Es kann zwischen vorw rts und r ckw rts ausgew hlt werden Bild 8 12 aktueller Satz PIC731 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder razl A Te FIRE Fi Eee E E 7E sab B EErEE rr a Hoo ae o A T T EEEE EE A A I IT Fanrfenler Bild 8 13 Folgesatz PIC732 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 14 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder FM 353 n rn r FM rameter Et Betrieb rt I zer 11 nkt hliebun Ist rt m Alarm atenfehler Fahrfehler IWset IWr NPVset Bild
168. atznummer 5 90 500 000 100000 10 6 9 7 45 46 2 Programmende M2 oder M30 10 1 _Verfahrs tze Satzstruktur Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur der Ver fahrs tze N G1 G2 G3 X t F Mi M2 M3 D L P G1 G2 G3 X t M1 M2 M3 10 2 Kennzeichnung eines Ausblendsatzes Satznummer G Funktion der 1 Funktionsgruppe G Funktion der 2 Funktionsgruppe G Funktion der 3 Funktionsgruppe Position Verweilzeit Geschwindigkeit M Funktion der 1 Funktionsgruppe M Funktion der 2 Funktionsgruppe M Funktion der 3 Funktionsgruppe Werkzeugkorrekturnummer siehe Tab 10 1 siehe Tab 10 2 Aufruf eines Programmes als Unterprogramm Anzahl der Unterprogrammdurchl ufe PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmierung von Verfahrprogrammen Ausblendbare S tze Programms tze die nicht bei jedem Programmdurchlauf ausgef hrt werden sollen k nnen durch das Zeichen als ausblendbare S tze gekennzeichnet werden Bei der Programmbearbeitung kann mittels des Steuersignales Satz ausblenden ent schieden werden ob Ausblends tze bersprungen werden sollen Der letzte Satz darf nicht ausblendbar sein Satznummer N Das Programm wird in aufsteigender Reihenfolge der Satznummern 1 255 bzw bei R ckw rtsbearbeitung in fallender Reihenfolge bearbeitet G Funktionsgruppe
169. auf bedeutet nach Unterbrechung eines akti ven Automatikprogrammes durch Betriebsartenwechsel kann an dieser Unter brechungsstelle in der entsprechenden Bearbeitungsrichtung weiter gearbeitet wer den Bei Satzvorlauf muss das unterbrochene Programm vorher vorw rts bearbeitet worden sein Bei Satzr cklauf muss das unterbrochene Programm vorher r ckw rts bearbeitet worden sein Das Kommando f r automatischen Satzvorlauf bzw Satzr cklauf wird mit dem Start in der FM 353 ausgewertet und ein Satzvorlauf bzw Satzr cklauf auf die Un terbrechungsstelle mit der Geschwindigkeit der Stufe 1 der Betriebsart Tippen ausgel st Es erfolgt die Positionierung zur Unterbrechungsstelle falls vorher in einer anderen Betriebsart eine Positionierung vorgenommen wurde und anschlie Bend wird der unterbrochene Satz einschlie lich der eventuellen Ausgabe abgear beitet Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal AW DB DBX15 7 e Stopp STP 0 Steuersignal AW DB DBX15 1 e Reglerfreigabe RF 1 AW DB DBX34 0 e Achse ist synchronisiert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 33 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 8 Steuerhandlungen f r die BA Automatik Beispiele Signalname Pegel Erl uterung Steuersignale Betriebsart BA Einlesefreigabe EFG R ckmeldes
170. auszeiger auf die Zeile mit dem Fensternamen Bet tigen Sie die linke Maustaste und schieben Sie die Maus nach oben Nach der Positionierung des Fensters an die richtige Stelle lassen Sie die Maustaste los Wenn Sie Ihr Projekt konfiguriert haben k nnen Sie auch ber S7 Konfiguration mit Anwahl der Baugruppe und den Men befehl Bearbeiten gt Objekteigenschaf ten in den Dialog Eigenschaften gelangen Integrierte Hilfe 5 6 Die Parametrieroberfl che ist mit einer Integrierten Hilfe ausgestattet die Sie beim Parametrieren der Positionierbaugruppe unterst tzt So rufen Sie die Integrierte Hilfe auf ber den Men befehl Hilfe gt Hilfethemen oder durch Dr cken der Taste F1 oder ber das Zeichen und anschlie end gehen Sie auf das Element bzw Fen ster ber welches Sie informiert werden wollen und bet tigen die linke Mausta ste Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren 5 3 Parametrierdaten Was kann parametriert werden Es k nnen die folgenden Datenbereiche parametriert werden e Maschinendaten MD Schrittma e SM e Werkzeugkorrekturdaten WK e Verfahrprogramme NC e Anwenderdaten Anwender Datenbaustein Diese Daten au er Anwenderdaten werden in Datenbausteinen DB im Num mernbereich von 1001 bis 1239 abgelegt Die Datenbausteine MD SM WK NC werden in die FM 353 bertragen und dort remanent gespeichert Die Parametrierung von SM
171. b von zwei Schrittmotorumdrehungen 45 amp inge hen ansonsten wird der Fehler Dreh berwachung ausgel st Mit jedem weiterhin eingehenden NIX wird gepr ft ob die momentane Pulsaus gabebilanz des Schrittmotors innerhalb eines Fensters n 360 45 liegt Bei NIX Flanken au erhalb des zul ssigen Fensters wird der Fehler Dreh berwa chung ausgel st Mit jedem FM Zyklus wird gepr ft ob die Pulsausgabebilanz ein Fenster 360 45 seit dem Eingang des letzten NIX verl sst Bei Positionen au erhalb dieses zul ssigen Fensters wird der Fehler Dreh berwachung ebenfalls ausgel st Eine Schrittmotordrehung ohne Sollwertvorgabe l st mit den durch die unge wollte Drehbewegung zustande kommenden NIX Flanken dann ebenfalls einen Fehler Dreh berwachung aus wenn die bisher vorliegende Sollposition im Bereich au erhalb des zul ssigen Fensters f r die NIX Flanken liegt Es wird kein Fehler ausgel st wenn die bisher vorliegende Sollposition im zul ssigen Fenster liegt da nicht erkennbar ist ob es sich um eine durch St rung verur sachte Pendelbewegung an einer NIX Flanken Position oder um ganze Motor drehungen handelt Die Dreh berwachung wird beim berfahren der Synchronisationsmarke in der BA Referenzpunktfahrt und bei Ausf hrung der Funktion Referenzpunkt nachtriggern automatisch ausgesetzt 45 sA NIX AN 45 X Zul ssigkeitsbereich f r NIX A
172. befehles und Fehlerquittierung bzw Stopp inaktiv schalten oder Antriebsfreigabe geben 2 02 13 0D Schrittma nicht vorhanden RMS Ursache Die mit Betriebsartenparameter eingestellten Sollwerte feh len bzw bei Start in der Betriebsart erfolgte eine Anderung der Schrittma e Wirkung Behebung Sollwertparameter parametrieren und einlesen 2 02 14 0E kein Programm vorgew hlt RMS Ursache Bei Start war noch kein Programm vorgew hlt Wirkung Behebung Erst Programm vorw hlen dann starten 2 02 15 OF digitaler Eingang nicht angesteuert RMS Ursache In einem Satz mit externem Satzwechsel G50 wurde die programmierte Sollposition erreicht Wirkung Behebung Kontrolle auf Programmierung MD34 und Beschaltung des digitalen Eingangs 2 02 16 10 Messfunktion undefiniert RMS Ursache L ngenmessung und fliegendes Messen gleichzeitig ange w hlt Wirkung keine Messfunktion wirksam Behebung eine der beiden Messfunktionen neu anw hlen 2 02 21 15 Maschinendaten aktivieren nicht zul ssig RMS KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 14 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 6 Bedienfehler Fortsetzung 2 02 22 16 KI Nr Fehlermeldung Meldung i F Fehleranalyse und Behebung Anzeige Bedienfehl
173. ber Auftr ge vorgenommen Mehrere gleichzeitig an stehende Schreib bzw Leseauftr ge k nnen jedoch nur nacheinander ausge f hrt werden wobei ein Lese und ein Schreibauftrag in einem Aufruf bearbeitet werden Um einen Auftrag abzugeben setzen Sie das entsprechende Ansto signal im AW DB DBB383 43 und bei Schreibauftr gen vorher noch die entsprechen den Daten Mit Aufruf des Bausteins POS_CTRL wird der Auftrag ausgef hrt Im zentralen Einsatz der FM wird ein Leseauftrag beim Aufruf ausgef hrt Ein Schreibauftrag ben tigt wegen der erforderlichen Quittungen der Baugruppe mindestens 3 Auf rufe bzw OB Zyklen Der zeitliche Abstand der Aufrufe sollte gr er als ein FM Zyklus sein Ist ein Auftrag fertig bearbeitet wird das Ansto signal gilt nicht f r Einzelein stellungen zur ckgenommen Erst beim n chsten Aufruf des Bausteins wird der folgende Auftrag ermittelt und ausgef hrt Zu jedem Auftrag gibt es neben dem Ansto signal auch ein Fertig AW DB DBX44 0 53 7 und ein Fehlersignal AW DB DBX54 0 63 7 Fertig und Fehlersignale des Auftrags sollten Sie nach der Auswertung oder vor Abgabe dieses Auftrages zur cksetzen Reihenfolge der Auftragsbearbeitung Priorit t Sie k nnen mehrere Auftr ge gleichzeitig abgeben auch zusammen mit Schreibauftr gen f r Einzelkommandos und Einzeleinstellungen Sobald ein Schreibauftrag erkannt wird auch bei Signal nderung von Einzelein stellungen wird dieser
174. che kein Stillstand der Achse oder Wirkung Parameter Daten werden nicht wirksam DB Behebung Achse anhalten 4 04 128 80 Baugruppenkennung falsch RMS Ursache nicht zur Baugruppe geh rende DBs wurden bertragen oder keine Kennung 353 DB Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung die zur FM 353 geh renden DBs bertragen 4 04 129 81 Schrittma falscher Wert RMS Ursache Wertebereich au erhalb von 109 oder Wirkung Schrittma wird nicht wirksam DB Behebung richtigen Wert bertragen KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 24 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung e MSR kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren e Bei richtiger Eingabe sind vor einer erneuten bertra gung die anderen DBs auf der Baugruppe zu l schen KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 130 82 Werkzeugkorrektur falscher Wert RMS Ursache Wertebere
175. chnis Steuersignale 6 12 6 13 6 18 6 30 6 32 Symbolische Programmierung 6 27 6 43 Synchronisation 9 10 0 64 Synchronisation der Schrittmotorachse 9 64 Messwert Synchronisation 9 65 Referenzpunkt 9 64 Referenzpunktfahrt 9 64 Referenzpunktschalter 9 64 Referenzpunktverschiebung 9 64 Synchronisationspunkt 9 64 Systemdaten 9 37 Bezugspunkt setzen 9 51 Einzeleinstellungen 9 42 Einzelkommandos 9 44 Fliegendes Istwert setzen 9 49 Istwert setzen 9 48 Messwerte 9 52 Nullpunktverschiebung 9 46 Parameter Daten ndern Systemdatenbaustein System bersicht Datenhandling 1 6 Komponenten 1 4 T Teach In 9 51 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Test Maschinenachse 7 7 Tippen 9 10 9 15 Trace 7 11 UL Zulassung A 1 Umkehrschalter 9 21 V Verbindungskabel MPI Kabel Sollwertkabel Verdrahten 4 1 Verdrahtung des Frontsteckers Verdrahtungsschema einer FM 353 4 2 Verfahrprogramme 5 23 9 31 Bearbeitungsrichtung Eingabe 5 24 Programmname 10 1 Programmnummer 10 1 Programmstruktur 10 2 Verfahrsatz 10 2 Index 5 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO
176. csneeen nn 9 3 16 Zusatzbetriebsdaten Leseauftrag AW DB DBX43 5 9 3 17 Parameter Daten Leseauftrag AW DB DBX43 3 22sr 00 9 4 Ma system pyre rra Tan NEETA AENEAN ERNEA EAN 9 5 AChSsaft aaa ee da a ae 9 6 Positionsbestimmung H222ees nern een nern ren 9 6 1 Synchronisation der Schrittmotorachse 222222 s sense 9 7 Schrittmotorsteuerung 22 22s en enennne nennen nennen 9 7 1 Frequenzgenerierung 2222222 s een nennen nenn 9 7 2 Schnittstelle zum Antrieb 9 7 3 Dreh berwachung 22 2222 nern nern nenn 9 8 Digitale Ein Ausg nge Leseauftrag AW DB DBX43 4 9 77 9 8 1 Funktionsbeschreibung digitale Eing nge 2222ccsneeennn 9 8 2 Funktionsbeschreibung digitale Ausg nge Schreibauftrag AW DB DBX39 4 222ccsseeeenssennnn 9 9 Softwareendschalter 0 22 4000 ee 910 Pizesssame u nn nein 10 Programmierung von Verfahrprogrammen HHmsrennen nennen nen 10 1 Verfahrfs tze 2 40 ee ee a a Da 10 2 10 2 Ablauf von Programmen und Bearbeitungsrichtung 10 16 10 3 Satz berg nge 2e 2ssneeeneen nennen nennen nenn 10 16 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 6ES7 353 1AH01 8AGO vi Inhaltsverzeichnis 11 Fehlerbehandlung zenusseneeennn nennen nennen nennen nenn 11 1 Fehlerklasse und Reaktionen der Baugruppe 11 2 Fehlermeldungen 24 4 rsi 2 4 0 Hesse De ee Da 11 2 1 Fehleranzeigen durch LEDS
177. d 5 4 Eingabe der Werte f r Maschinendaten Geben Sie auf den jeweiligen Karteikarten die Maschinendaten ein Sie k nnen auch ber das Men Ansicht gt Tabellenform ihre Werte in einer Ta belle eingeben Bei der Erstellung des MD DBs sollten Sie unbedingt das Kapitel 7 In Betrieb nehmen der FM 353 beachten Hinweis Das Ma system MD7 muss mit dem angegebenen Ma system der anderen DBs bereinstimmen Das Ma systemraster MSR ist die kleinste Wegeinheit im jeweiligen Ma system Sollten Sie diesen Hinweis einmal nicht beachtet haben dann gehen Sie wie folgt vor 1 L schen aller Datenbausteine die nicht mit dem Ma system bereinstimmen oder l schen des gesamten Speichers auf der FM 353 2 Die brigen Datenbausteine auf dem PG ndern 3 Die Datenbausteine wieder neu in die FM 353 laden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren Maschinendatenliste In der Tabelle 5 4 sind alle Maschinendaten der FM 353 aufgelistet Erl uterungen zur Maschinendatenliste K sind Konfigurationsdaten siehe Kap 9 3 3 E sind einstellbare Maschinendaten f r Justage Inbetriebnahme Optimierung und Technologie siehe Kap 9 3 3 Die Ma einheiten beziehen sich auf die betragsm ige Wertedarstellung im Ma schinendaten DB Tabelle 5 4 Maschinendatenliste Default Datentyp Einheit siehe Nr Bezeichnung werte Wert
178. d relativ den Angaben der Schrittantriebsdokumente und tragen diese in die daf r vorgesehe nen Maschinendaten MD48 und MD49 ein Bei parametrierter Boostfunktion l st die FM 353 im Falle der zeitlichen berzie hung der Aktivphase n des Boostsignals die Fehler Boostdauer absolut bzw Boostdauer relativ aus Pr fen Sie nach vollzogener Parametrierung die Diagnosefunktion auf ihre Wirk samkeit durch ein geeignetes Testprogramm bei welchem im technologischen Ablauf besonders gro e Anteile an Beschleunigungs und Bremsphasen auftreten Dreh berwachung Die Aktivierung erfolgt ber die Funktion Einzeleinstellung Dreh berwachung Funktionsbeschreibung der Dreh berwachung siehe Kapitel 9 7 3 Bei programmierter Funktion Dreh berwachung l st die FM 353 im Falle wenn der Schrittmotor der gesteuerten Bewegungsvorgabe nicht folgen kann den Fehler Dreh berwachung aus Pr fen Sie die Wirksamkeit der Diagnosefunktion indem Sie z B den zyklischen Nullimpulsgeber elektrisch abtrennen oder das Leistungsteil des Schrittmotors ausschalten und eine Testbewegung in einer beliebigen Betriebsart ausf hren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 25 Inbetriebnehmen 7 3 7 Aktivierung Softwareendschalter und Losekompensation Softwareendschalter Verfahren Sie die Achse vorsichtig an die f r den betriebsm igen Fall der Maschi ne bestimmten Endlagen Tragen Sie diese Positi
179. dachsen Wert 6 1 Rundachszyklus MSR MSR Ma systemraster PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 7 4 6ES7 353 1AH01 8AG0O Inbetriebnehmen Tabelle 7 2 Ckeckliste zum Parametrieren Fortsetzung Schritt Check Was ist zu tun Ok 3 Werkzeug Werkzeugkorrekturdaten werden nur f r die Betriebsarten Automatik korrekturda ben tigt und sind f r die hier beschriebene Inbetriebnahme nicht erfor ten derlich Sie werden i allg erst bei der Inbetriebnahme des Anwenderpro grammes der S7 300 CPU von Bedeutung 4 Verfahrpro Verfahrprogramme werden nur f r die Betriebsart Automatik ben tigt gramme und sind f r die hier beschriebene Inbetriebnahme nicht erforderlich Sie werden i allg erst bei der Inbetriebnahme des Anwenderprogrammes der S7 300 CPU von Bedeutung 5 SDB gt 1 Am Ende aller Inbetriebnahmehandlungen mit der FM 353 und Ihrer 000 erzeu Anlage ist ein SDB gt 1 000 zu erstellen abzuspeichern und in die CPU gen bzw auf die Memory Card der CPU zu laden In dem SDB gt 1 000 wer den alle Parametrierdaten DBs der FM 353 abgespeichert Dieser SDB dient dazu dass bei einem Defekt der FM 353 ein Baugruppentausch und damit eine Parametrierung ohne PG PC erfolgen kann Hinweis Das Ma system MD7 muss mit dem angegebenen Ma system der anderen DBs bereinstimmen Das Ma systemraster MSR ist die kleinste Wegeinheit im jeweiligen Ma system Sollten S
180. dbild PIC7 Dieses Bild wird Ihnen nach dem Einschalten des OP 07 angezeigt Die Werte der FM 353 sind Anzeigewerte ber die Softkeytasten k nnen Sie folgende Grundbilder aufrufen e Softkey Istw PIC71 e Softkey IBN PIC72 e Softkey Diag PIC73 e Softkey Anw PIC74 Grundbild Istwertan PIC71 Die Werte des Bildes sind Anzeigewerte ber die Softkeytasten zeige k nnen Sie folgende Bilder aufrufen e Softkey Teach PIC711 e Softkey BA E PIC712 e Softkey Auto PIC713 e Softkey Eist PIC714 Grundbild Inbetrieb PIC72 Die Werte der FM 353 Servicedaten sind Anzeigewerte ber die nahme Softkeytasten k nnen Sie folgende Bilder aufrufen e Softkey MD PIC722 e Softkey Eins PIC723 e Softkey Anw gt PIC724 Grundbild Diagnose PIC73 Dieses Bild zeigt Ihnen die Diagnosealarme und Fehlermeldungen der FM 353 in vier Unterbildern an Angezeigt werden e die Fehlerklasse und die Fehlernummer f r Bedien Fahrfehler Datenfehler und Betriebsfehler e die Bit Nr f r die einzelnen Bytes der Diagnosealarme ber die Softkeys Quit und Res k nnen Sie die Fehler quittieren Diagnosealarme und Fehlermeldung siehe Kap 11 3 Anwenderbilder PIC74 In diesen Bildern k nnen Sie eigene Inhalte projektieren und PIC724 Daten f r BA einstel PIC712 Dieses Bild beinhaltet Ein Ausgabefelder f r die Geschwindigkeits len s
181. de Bei nderung parkende Achse ja nein zur FM Achse bertragen SK Softkey TF Textfeld 1 der entsprechende Code f r die Betriebsart BA ist in AW DB DBB16 einzutragen 2 Code 254 in AW DB DBB17 eintragen 3 AW DB DBB196 1 DBB197 von DBW500 1 DBB198 1 DBB199 1 4 AW DB DBB196 1 DBB197 von DBW500 1 DBB198 1 DBB199 4 DBD200 von DBD502 5 AW DB DBBX499 5 ist mit DBX515 7 zu quittieren DBX399 6 und DBX399 7 sind mit DBX515 6 zu quit tieren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 17 Bedienen und Beobachten Tabelle 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm Fortsetzung OP 07 17 Anwenderprogramm siehe PIC ausgel st AW DB AW DB DBX durch Funktion DBx OP 07 OP 17 514 6 1 SK Tipp Daten f r BA Tippen und die BA Tippen zur 38 0 75 FM bertragen 514 0 1 SK Steu Daten f r BA Steuern und die BA Steuern 38 1 zur FM bertragen 514 1 1 SK Refpk BA Referenzpunktfahrt zur FM bertragen 514 2 1 SK SMR Daten f r BA Schrittma fahrt relativ und die 38 22 BA Schrittma fahrt relativ zur FM bertra gen 514 3 1 SK MDI BA MDI zur FM bertragen 514 4 1 SK AutoE BA Automatik Einzelsatz zur FM bertragen 514 5 1 SK Autom BA Automatik zur FM bertragen 35 6 TF SW Bei
182. de Bewegung bzw Satzbearbeitung Verhalten der FM 353 beim bergang der S7 300 CPU von RUN nach STOP Zustand wie unter Restart beschrieben siehe Kapitel 9 3 3 die digitalen Ausg nge werden abgeschaltet Abschalten der Nahtstelle zum Anwenderprogramm Verhalten der FM 353 beim bergang der S7 300 CPU von STOP nach RUN Zustand Es wird ein Neustart der Baugruppe durchgef hrt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 11 Beschreibung der Funktionen Steuern der Baugruppe Die nachfolgende Tabelle listet die Steuersignale f r das Starten einer Bewegung auf Voraussetzung Antriebsfreigabe AF 1 Stopp STP 0 Startfreigabe SFG 1 Betriebsart BA Parameter Kommando Signalzu Aktivierung der Bewegung stand Tippen BA 01 Geschwindigkeits R R Pe R bzw R bei Pege 1 stufe gel R und R gleichzeitig Fehler BP 1 Stufe 1 BP 2 Stufe 2 Steuern BA 02 Frequenzstufe R R Pe R bzw R bei Pegel 1 BP 1 Stufe 1 gel R und R gleichzeitig Fehler BP 2 Stufe 2 Referenzpunktfahrt Start R R Richtung It MD BA 03 Flanke R bzw R 0 1 oder Start 0 1 Geschwindigkeit It MD Schrittma fahrt rela BP 1 100 R R R 0 1 oder R 0 1 tiv BP 254 Flanke Geschwindigkeitsstufe 1 BA 04 MDI BA 06 Start Flanke Start 0 1 R R
183. de F MD30 Losekompensation o MD31 Richtungsbezug der Lose MD37 Sonder Steuersignale MD39 Start Stopp Frequenz u MD40 Frequenzwert f r Beschleunigungs umschaltung X1 X MD41 Maximalfrequenz MD42 Beschleunigung 1 Peripherie MD37 zum Antrieb MD43 Beschleunigung 2 MD44 Verz gerung 1 MD45 Verz gerung 2 MD46 Mindeststillstandszeit zwischen zwei Positionierungen MD47 Mindestverfahrzeit mit konstanter Frequenz Bild 9 6 bersichtsbild Schrittmotorsteuerung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 66 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Softwareendschalter Softwareendschalter MD21 und MD22 dienen zur Begrenzung des Arbeitsberei ches siehe Kapitel 9 9 Der Wert von MD21 muss stets kleiner sein als der Wert von MD22 MD Bezeichnung Wert Bedeutung Einheit 21 Softwareendschalter Anfang 1 000 000 000 lt 1 000 000 000 MSR 1 22 Softwareendschalter Ende 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel Anhang 5 3 1 Losekompensation Mechanische Antriebselemente weisen in der Regel eine gewisse Lose Spiel auf MD30 dient zur Kompensation einer mechanischen Umkehrlose Bei jeder Rich tungsumkehr wird erst die mechanische Lose durchfahren bevor es zu einer Achs bewegung kommt Positionierfehler sind die Folge Er NIEREN lt 7 Umkehrspiel oder Lose Ein in MD30 eingetragener
184. dem Leistungsteil verbunden sein Eine Ver bindung der Endschalter Anfang Ende mit den digitalen Eing ngen ist nicht zul ssig 4 Parametrieren Beachten Sie dass der Aufbau der Positionierbaugruppe FM 353 mit der Parametrierung abgestimmt ist berpr fen Sie insbesondere ob die Verdrahtung der digitalen Ein Ausg nge mit den Maschinenda ten bereinstimmt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 7 2 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen 7 2 Anfangswerte f r Test und Optimierung Informationen zum Parametrieren Informationen zum Parametrieren finden Sie In diesem Handbuch Kap 5 In der Integrierten Hilfe von FM 353 parametrieren bersicht Folgendes bersichtsbild wird Ihnen in FM 353 parametrieren angeboten W bersicht iolxi Anpassung der Nur f r die Betriebs Nur f r die Betriebsart Automatik FM an die Achse art Schrittma fahrt an MD gt M WZK YP arametrieren der M gt Ja gt gt Ly aa an mel Maschinendaten Schrittma e Werkzeug Verfahr korrekturwerte Programme Parametrierdaten eingegeben Daten zur FM bertragen rr z Test und Inbetrieb uA nahme der FM Rej R i 7 Inbetriebnahme Fehleranzeige Servicedaten Trace FM ist parametriert und getestet Daten als SDB sichem SDE erstellen wird f r den Baugruppentausch ohne PG ben tigt er B
185. den Refe renzpunkt positioniert ggf Richtungsumkehr Steuerhandlung 4 Referenzpunkt anfahren Seal Zee l R ckmeldesignale Fahren Minus FR Position erreicht Halt PEH Bearbeitung l uft BL Startfreigabe SFG Mit dem Erreichen des Referenzpunktes FR wird weggenommen PEH gesetzt BL wird ebenfalls weggenommen SFG wird gesetzt Steuerhandlung 5 nicht eindeutige Richtungsvorgabe Sonderfall Steuersignale Richtung Plus R Richtung Minus R R ckmeldesignale Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Steuersignale Richtung Plus R Richtung Minus R R ckmeldesignal Startfreigabe SFG rt Obwohl R ansteht wird R vorgegeben Durch die nicht eindeutige Richtungsvorgabe wird die Achse angehalten FR und BL werden zu r ckgesetzt und ein Fehler gemeldet Erst nachdem R und R weggenommen wurde erscheint wieder die SFG Steuerhandlung 6 Reglerfreigabe wegnehmen Zn Einzeleinstellung Regler freigabe DBX34 0 R ckmeldesignale Bedien Fahrfehler BF FS Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Steuersignal Bedien Fahrfehler quittieren BFO FSQ R ckmeldesignale Startfreigabe SFG LER Sonderfall W hrend der Verfahrbewegung wird die Reglerfrei gabe abgeschaltet Die Achse wird sofort angehalten und meldet Fehler FR und BL werden zur ckgenommen Mit Quittung des Fehlers w
186. der Baugruppe e ein Fehlverhalten der Baugruppe im Betrieb zu vermeiden Sie werden bei der Inbetriebnahme der Maschinenachse angeleitet Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 1 Inbetriebnehmen 7 1 Einbauen und Verdrahten Informationen zum Einbauen Informationen zum Einbauen finden Sie In diesem Handbuch Kapitel 3 Im Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Informationen zum Verdrahten Informationen zum Verdrahten finden Sie In diesem Handbuch Kap 4 e Im Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Checkliste Nachstehende Checkliste hilft Ihnen wichtige Arbeitsschritte beim Einbauen und Parametrieren der Positionierbaugruppe FM 353 zu berpr fen Tabelle 7 1 Ckeckliste zum Einbauen und Verdrahten Schritt Check Was ist zu tun Ok 1 Steckpl tze Stecken Sie die Baugruppe in einen der entsprechenden Steckpl tze ein 2 Schirmung Kontrollieren Sie die Schirmung der Positionierbaugruppe FM 353 e Um eine ordnungsgem e Schirmung zu gew hrleisten muss die Baugruppe auf der Schiene festgeschraubt sein e Die Schirme f r abgeschirmten Leitungen f r die digitalen Ein Ausg nge m ssen auf das Schirmanschlusselement aufgelegt sein e Der Schirm des Kabels zum Antrieb soll auf der Antriebsseite nicht geerdet sein 3 Endschalter berpr fen Sie die Endschalter Anfang Ende Die Anschl sse der Endschalter m ssen mit
187. des Geschwindigkeits Zeit Diagrammes nach Bild 9 7 Die Parameter des Geschwindigkeitsprofils ermitteln Sie wie im folgenden Parame trierungsbeispiel gezeigt aus den Betriebskennlinien Ihres eingesetzten Schrittmo tors Dabei sehen Sie bitte stets eine ca 20 ige Drehmomentreserve vor Vorgehensweise 7 14 Ermittlung des verf gbaren bzw ben tigten Drenmomentes MMotor T MLast MBeschleunigen Ermittlung der vorliegenden Tr gheitsmomente JLast Jextern_rotatorisch Jextern_translatorisch Jtotal JMotor JLast Wertannahmen des Parametrierbeispiels MMotor 5 Nm MLas 0 6 Nm Annahme konstant bei allen Drehzahlen JMotor 4kg cm Jiast 3kg cm MD13 500 Schritte pro Umdrehung fmax 10kHz weitere Vorgaben beispielsweise Beschleunigungswerte Verz gerungswerte PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Inbetriebnehmen Ermittlung der Maschinendaten M Drehmomentenanhebung durch Boost Nm a S MO NR 5 Betriebsgrenzmoment 3 4 f 4 y K Mi Mp1 j Start Stopp SS J 0 a a 1 8 M2 Mp2 i 0 6 A ia D MLast 0 p n 1 min N gt 10 100 fil fO 1 000 feg 10 000 f Hz J N fmax kg cm z B 500 Schritte Umdrehung 3 JLast 0 gt 12 120 1 200 n 1 min Bild 7 6 Betriebskennlinie des Schrittmotors Im Ablauf der Auswertung dieser beispielhaften Betriebskenn
188. deutung Schrittma e DB Nr 1230 Arbeitsspeicherbedarf 468 Byte Die Schrittma e dienen in der Betriebsart BA Schrittma fahrt relativ als frei w hlbare relative Wegbetr ge zur Einzelpositionierung Es sind 1 bis 100 Schrittma e m glich siehe Kap 5 3 2 nderungen sind in allen BA auch in der BA Schrittma fahrt relativ w hrend der Bewegung m glich Die nderungen von Schrittma en m ssen immer abgeschlossen sein bevor in der BA Schrittma fahrt relativ eine neue Bewegung gestartet wird Ist dies nicht der Fall erfolgt die Fehlermeldung Schrittma nicht vorhanden Kl 2 Nr 13 DB WK Werkzeugkorrekturdaten DB Nr 1220 Arbeitsspeicherbedarf 308 Byte Die Anwendung der Werkzeugl ngenkorrektur und der Verschlei werte sind in Kap 10 1 beschrieben Es stehen maximal 20 Korrektur bzw 20 Verschlei werte zur Verf gung Werkzeugkorrekturdaten werden f r die Betriebsart Automatik und Auto matik Einzelsatz ben tigt nderungen sind in allen BA und w hrend der Bewegung m glich Erfol gen Anderungen bei eingeschalteter Werkzeugkorrektur w hrend des Startens bzw an Satz berg ngen interner Zugriff auf Korrekturwerte kommt es zur Fehlermeldung Werkzeugkorrekturwert nicht vorhanden K1 3 Nr 35 DB NC Verfahrprogramme Programm Nr 1000 DB Nr 1001 1199 Arbeitsspeicherbedarf 108 Byte 20 x Anzahl Verfahrs tze Verfahrprogramme werden f r die
189. dr in AW DB eintragen Bild 7 1 bersichtsbild f r die Parametrierung und Inbetriebnahme ber das Men Ansicht gt bersicht k nnen Sie dieses Bild w hrend der Para metrierung immer wieder anw hlen Der DB MD wird beim Schreiben auf die FM 353 bez glich Eingabegrenzen der einzelnen Werte und Abh ngigkeiten untereinander gepr ft Nur bei Zul ssigkeit aller Werte erfolgt die remanente Speicherung andernfalls erfolgen ber die MPI Datenfehlermeldungen Ein fehlerhafter DB bleibt ber Netz AUS hinweg nicht er halten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 3 Inbetriebnehmen Checkliste Trotz der genannten Annahmepr fung liegt die Verantwortung der Richtigkeit aller Maschinendaten beim Anwender der Baugruppe Es ist deshalb ratsam die Inbe triebnahme nach folgender Checkliste durchzuf hren Tabelle 7 2 Ckeckliste zum Parametrieren Schritt Check Was ist zu tun Ok 1 Maschinen Anfangsbelegung der Maschinendaten herstellen daten Gem Tabelle 5 4 gliedern sich die Maschinendaten in Konfigurations daten K und Einstelldaten E Die K Daten repr sentieren die An schaltung der FM 353 an die Maschinenachse bzw an das CPU An wenderprogramm und m ssen deshalb bei Beginn der Inbetriebnahme bereits vollst ndig eingerichtet werden Bei der Festlegung des MD13 Anzahl Schritte pro Motorumdrehung w hlen Sie bei Antrieben mit einstellbarer Schrittzahl die
190. e DP mit FM 353 weiter betrieben werden muss so ist der OB 86 in das Anwenderprogramm einzubinden Im OB 86 muss beim Ausfall daf r gesorgt wer den z B Merker setzen und im OB auswerten dass die Kommunikation im OB 1 mit der FM unterbunden wird Damit sich das Anwenderprogramm mit der FM wie der synchronisiert ist beim Wiederaufbau der Verbindung der Baustein POS_INIT entsprechend Ablauf im OB 100 einzubinden Zus tzlich ist der OB 122 Periphe riezugriffsfehler mit in die CPU zu laden Einbinden eines OP Der Speicherbereich des AW DB DBB498 bis DBB515 Datenfeld f r Bedienen Beobachten dient nur als Speicher f r Signale Daten f r ein OP It mitgelieferter vorprojektierter Oberfl che Um Aktionen auszul sen sind die entsprechenden Signale Daten mittels AWP auf die Schnittstelle entspr Bereich im AW DB zu bertragen siehe Kapitel 6 7 Beispiel 4 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion 6 1 5 Vorgehen zum Erstellen des Anwenderprogrammes AWP Die im Projektierpaket mitgelieferten Beispielprojekte zDt13_02_FM353_EX f r Bausteine der Bibliothek FMSTSV_L und zDt13_03_FM353_EX f r Bausteine der Bibliothek FM353_354 dienen Ihnen als Vorlage zum Erstellen eines AWP Vorschlag zur Vorgehensweise 1 ffnen Sie im SIMATIC Manager Ihr Projekt 2 Anwahl SIMATIC xxx gt CPUxxx gt S7 Programm 3 ffnen Sie im SI
191. eb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 15 Programmieren der Technologiefunktion Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler in der Kommunikation bzw bei der Dateninterpretation auf der FM zeigt das Bin rergebnis BIE 0 und der RET_VAL lt 0 an siehe Auftragssta tus M gliche Fehler sind Daten bertragungsfehler Kommunikation wird nicht vollst ndig ausgef hrt bei der bertragung mit dem SFC 58 59 WR_REC RD_REC Der Fehlercode wird im AW DB DBW66 RET_VAL Wert dieser internen SFCs zur Verf gung gestellt Auftragsstatus 4 5 6 Tabelle 6 2 siehe auch Fehlerliste Kapitel 6 8 Die mit Schreibauftrag bertragenen Daten werden von der Baugruppe auf Da tenfehler gepr ft und interpretiert Tritt ein Datenfehler auf wird im AW DB das R ckmeldesignal Datenfehler AW DB DBX22 4 TRUE gesetzt Meldung Schreibauftrag fertig mit Fehler in diesem Auftrag Die Fehlernummer durch einen internen Leseauftrag ausgelesen wird im AW DB DBB94 und 95 einge tragen Auftragsstatus 3 Tabelle 6 2 Weitere Information zum Datenfehler finden Sie im Parametriertool ber den Men befehl Test gt Fehlerauswertung und im Kapitel 11 Verhalten im Fehlerfall bei einem Schreibauftrag gilt nicht f r Einzeleinstellungen und kommandos Bei dem fehlerhaften Auftrag wird das Ansto signal zur ckgenommen und das Fehlersignal AW DB DBX54 0 63 7 und das Fertigsignal AW DB DBX44 0 53 7 gesetzt Auftragsstatus 3 Tabelle 6
192. eb ai 6ES7 353 1AH01 8AGO I Vorwort Siemens Internet Adresse St ndig aktuelle Informationen zu den SIMATIC Produkten erhalten Sie im Internet unter http www siemens de simatic Weitere Unterst tzung Um Ihnen den Einstieg in die Arbeitsweise mit einem Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern bieten wir Kurse an Wenden Sie sich dazu bitte an Ihr regionales Trainings Center oder an das zen trale Trainings Center in D 90027 N rnberg Tel 49 911 89 53 202 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inhaltsverzeichnis 1 Produkt bersicht r u a anna nn 1 1 1 1 Die FM 353 im Automatisierungssystem S7 300 222eennrn nn 1 2 1 2 Darstellung der Baugruppe 2 2222 e nern nern rennen 1 7 1 3 berblick zu den Baugruppenfunktionen 222ceceseeeeeseen 1 9 Grundlagen zum Positionieren znssensanennennnnn nn nun nn nen 2 1 3 Ein und Ausbauen zenuseneeenen nennen nennen nennen nenn 31 3 1 Einbaurder EM 353 ass ss er ee 3 3 3 2 Ausbau der FM 353 1 2 2 H2 n 0 a t tant iiNtaa a aariak 3 4 3 3 Baugruppentausch 2222222 nenne nern een nennen 3 5 4 Verdr ahlen 4 44 2 4 a een A 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 222u22seeeee nern 4 2 4 2 Beschreibung der Antriebs Schnittstelle 22eeansnnen 4 4 4 3 Anschlie en der Antriebseinheit 222222seeseeeeeeseeeneeenn 4 4 Beschreibung der Peripherie Schnit
193. ebene Frequenz liegt nicht im Bereich bis 200 kHz oder Wirkung Frequenzstufe wird nicht wirksam DB Behebung Eingabe eines erlaubten Frequenzwertes 4 04 6 06 vorgegebenes Schrittma zu gro RMS Ursache Schrittma ist gr er 109 MSR oder Wirkung Urspr ngliches Schrittma bleibt erhalten DB Behebung Eingabe eines zul ssigen Schrittma es 4 04 7 07 MDI Satz falsche Syntax RMS Ursache falsche M oder G Befehle oder falscher Satzaufbau oder Wirkung urspr nglicher MDI Satz bleibt erhalten DE Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 4 04 8 08 MDI Satz Geschwindigkeit falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und oder max zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR DB min Wirkung urspr nglicher MDI Satz bleibt erhalten Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 4 04 9 09 MDI Satz Position oder Verweilzeit falsch RMS Ursache Position oder Verweilzeit liegt au erhalb der zul ssigen oder Werte DB Position 109 MSR Verweilzeit gt 100 000 ms Wirkung urspr nglicher MDI Satz bleibt erhalten Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 4 04 10 0A Nullpunktverschiebung Verschiebewert falsch RMS Ursache Wert liegt au erhalb des Bereiches 109 MSR oder Wirkung Verschiebung wird nicht wirksam DB Behebung Eingabe eines richtigen Wertes Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert He
194. ebsfreigabe PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 23 Bedienen und Beobachten Tabelle 8 5 Steuer R ckmeldesignale Fortsetzung deutsch englisch Bedeutung BA MODE _IN Betriebsart Codierung Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik 08 Automatik Einzelsatz 09 BP MODE_TYPE Betriebsartenparameter Codierung Geschwindigkeitsstufen 1 und 2 Frequenzstufen 1 und 2 Schrittma auswahl 1 100 254 OVERR OVERRIDE Override R ckmeldesignale TFGS TST_STAT Umschalten P BUS Schnittstelle erfolgt BF FS OT_ERR Bedien Fahrfehler DF DATA_ERR Datenfehler PARA PARA Kanal parametriert SFG ST_ENBLD Startfreigabe BL WORKING Bearbeitung l uft WFG WAIT_EI Warten auf externe Freigabe T L DT_RUN Verweilzeit l uft PBR PR_BACK Programmbearbeitung r ckw rts BAR MODE_OUT aktive Betriebsart SYN SYNC Kanal synchronisiert ME MSR_DONE Messung Ende FR GO_M Fahren Minus FR GO_P Fahren Plus SRFG ST_SERVO Status Reglerfreigabe FIWS FVAL_DONE fliegendes Istwert setzen fertig PEH POS_RCD Position erreicht Halt MNR NUM_MF M Funktionsnummer AMF STR_MF nderung der M Funktion 8 24 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 9 1
195. egriff Peripherie zu sammengefasst Haupts chlich geh ren dazu e die Endschalter zum Begrenzen des Positionierbereiches Sicherheitseinrich tungen e ein PG und die Parametriersoftware FM 353 parametrieren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 2 3 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Ein und Ausbauen Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 3 1 Einbau der FM 353 3 3 3 2 Ausbau der FM 353 3 4 3 3 Baugruppentausch 3 5 bersicht Die FM 353 wird als Peripherie Baugruppe in eine Steuerung SIMATIC S7 300 ein gebaut Wichtige Sicherheitsregeln F r die Integration einer S7 300 mit einer FM 353 in eine Anlage bzw ein System gibt es wichtige Regeln die Sie beachten m ssen Diese Regeln und Vorschriften sind in dem Installationshandbuch Automatisie rungssystem S7 300 Aufbauen erl utert Projektieren des mechanischen Aufbaus Welche M glichkeiten Sie f r den mechanischen Aufbau haben und wie Sie bei der Projektierung vorgehen m ssen finden Sie im Installationshandbuch Automatisie rungssystem S7 300 Aufbauen Im folgenden werden nur einige erg nzende Hinweise gegeben Einbaulage Der waagerechte Einbau ist zu bevorzugen Beim senkrechten Einbau m ssen Sie die eingeschr nkten Umgebungstemperatu ren beachten max 40 C Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 3 1 Ein
196. ehalten FR und BL werden gel scht Steuersignal Richtung Plus R R ckmeldesignal Startfreigabe SFG Steuerhandlung 9 Richtungs nderung 1 Erst mit Wegnahme von R wird die SFG wieder zugeschaltet Steuersignal Betriebsart BA R ckmeldesignal aktive Betriebsart BAR Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL Steuerhandlung 10 Betriebsarten nderung et W hrend der Verfahrbewegung wird eine neue BA 1 vorgew hlt Die Achse wird angehalten FR und BL werden gel scht PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 17 Beschreibung der Funktionen 9 2 2 Steuern bersicht In der Betriebsart Steuern wird eine Frequenz mit w hlbarem Betrag vorgegeben und damit eine gesteuerte Bewegung realisiert Die Bewegungsrichtung wird ber Richtungstasten R oder R bestimmt Der Istwert der Achse wird dabei mitgef hrt Hinweis Eine gegebenenfalls durch Reglerfreigabe aktive Regelung wird w hrend der Zeit der Frequenzausgabe aufgetrennt Nach Weggang der Tip Signale R bzw R wird die Regelung auf den neuen Istwert bezogen und nach Stillstand der Achse wieder aufgenommen falls bei Eintritt des Achsstillstandes Reglerfreigabe noch aktiv ist Frequenzwerte Die Frequenzvorgabe erfolgt ber AW DB DBX38 1 Mit dem Betriebsartenparameter BP kann zwischen zwei Frequenzwerten Stufe 1 und S
197. ehlernummer Bedien Fahrfehler 352 BYTE frei 353 BYTE frei 354 2 x BYTE DS 163 Fehlernummer Datenfehler 356 BYTE frei 357 BYTE frei 358 2 x BYTE DS 164 Fehlernummer Betriebsfehler 360 BYTE frei 361 BYTE frei 362 32 x BOOL Prozessalarm 1 Eine Variable im S7 Protokoll wird durch die DB Nr und je nach Datenformat durch die DBB DBW bzw DBD Nr Offset im DB adressiert 8 22 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Die in der Tabelle 8 4 aufgef hrten Steuer und R ckmeldesignale k nnen fol gende Signale sein Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Byte Steuersignale 24 BFQ TFB FSQ 25 AF SA EFG QMF R R STP ST 26 BA 27 BP 28 OVERR 29 R ckmeldesignale 30 PARA DF BF FS TFGS 31 PBR T L WFG BL SFG 32 BAR 33 PEH FIWS SRFG FR FR ME SYN 34 MNR 35 AMF In der nachfolgenden Tabelle sind die Steuer und R ckmeldesignale in deutsch und englisch erkl rt Tabelle 8 5 Steuer R ckmeldesignale deutsch englisch Bedeutung Steuersignale TFB TESTEN Umschalten P BUS Schnittstelle auf Inbetriebnahme BFQ FSQ OT_ERR_A Bedien und Fahrfehler quittieren ST START Start STP STOP Stopp R DIR_M Richtung Minus R DIR_P Richtung Plus QMF ACK_MF Quittung M Funktion EFG READ_EN Einlesefreigabe SA SKIP_BLK Satz ausblenden AF DRV_EN Antri
198. ehlersignale zur cksetzen Das Signal wird anschlie end vom Baustein wieder gel scht PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 34 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler in der Kommunikation bzw bei der Dateninterpretation auf der FM zeigt das Bin rergebnis BIE 0 und die Instanzvariable RETVAL lt O an siehe Auftragsstatus M gliche Fehler sind Daten bertragungsfehler Kommunikation wird nicht vollst ndig ausgef hrt bei der bertragung mit dem SFB52 53 RDREC WRREC Der Fehlercode wird im AW DB DBW66 RET_VAL Wert dieser internen SFB zur Verf gung ge stellt Auftragsstatus 4 5 6 Tabelle 6 7 siehe auch Fehlerliste Kapitel 6 8 Die mit Schreibauftrag bertragenen Daten werden von der Baugruppe auf Da tenfehler gepr ft und interpretiert Tritt ein Datenfehler auf wird im AW DB das R ckmeldesignal Datenfehler AW DB DBX22 4 TRUE gesetzt Meldung Schreibauftrag fertig mit Fehler in diesem Auftrag Die Fehlernummer durch einen internen Leseauftrag ausgelesen wird im AW DB DBB94 und 95 einge tragen Auftragsstatus 3 Tabelle 6 7 Weitere Information zum Datenfehler finden Sie im Parametriertool ber den Men befehl Test gt Fehlerauswertung und im Kapitel 11 Verhalten im Fehlerfall bei einem Schreibauftrag gilt nicht f r Einzeleinstellungen und kommandos Bei dem fehlerhaften Auftrag wird das An
199. ehung UMWEG UMWEG MD11 MD12 2 32 Bildung interner Messwertfaktor MWFAKTOR MWFAKTOR Umweg MD13 Aktivierung der Softwareendschalter SEAKT MD21 MD22 SEAKT 109 109 0 inaktiv 109 109 109 109 1 aktiv 109 109 Bildung absolute Verfahrbereichsgrenzen intern VFBABS MWFAKTOR VFBABS lt 1 109 MWFAKTOR gt 1 109 Pr fungen Pr fung MD9 MD8 MD18 zul ssiges Rundachsende 0 beliebig nicht relevant 1 gt 4 MD41 MWFAKTOR 500 lt 4 MD9 mod UMWEG 0 MD9 VFBABS PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 5 16 6ES7 353 1AH01 8AGO Parametrieren Pr fung MD11 MD12 MD13 daraus resultiert MWFAKTOR s o zul ssiger Messwertfaktorbereich 2 714 lt MWFAKTOR lt 214 Pr fung MD21 MD22 SEAKT MD8 zul ssige Softwareendschalter 0 MD21 109 MD22 109 1 0 MD21 VFBABS MD22 VFBABS MD21 lt MD22 1 0 lt MD21 lt MD9 0 lt MD22 lt MD9 MD21 MD22 Pr fung MD28 zul ssige Geschwindigkeit 10 lt MD28 lt MD41 MWFAKTOR 60 Pr fung MD29 zul ssige Geschwindigkeit 10 lt MD29 lt MD41 MWFAKTOR 60 Pr fung MD34 zul ssig BYTEO MD34 BYTE1 MD34 BYTE2 MD34 BYTE3 MD34 Pr fung MD35 zul ssig BYTEO MD35 amp 0x7F BYTE1 MD35 amp 0x7F BYT
200. ehzahlbereich des Motors z B Mp1 3 4 Nm 0 6 Nm 2 8 Nm Mp2 unver ndert Folgende Einstellungen sind vorzunehmen elektrischer Anschluss MD37 Aktivierung der Funktion MD48 49 berwachung der Boostdauer siehe Kapitel 7 3 6 e Falls Ihr Schrittantrieb ber die Funktion Stromsteuerung durch PWM verf gt k nnen Sie die im Motor umgesetzte Verlustleistung und damit die Motor erw rmung reduzieren indem Sie infolge des nicht ben tigten Beschleuni gungsmomertes f r den Stillstand und f r die Konstantfahrphasen den Motor strom anteilig zum Lastmoment reduzieren Ein Vorteil niedrigerer Erw rmung bei Konstantfahrt ergibt sich ersichtlich aus dem Momentenverlauf besonders im unteren Drehzahlbereich des Motors Folgende Einstellungen sind vorzunehmen elektrischer Anschluss MD37 Aktivierung der Funktion MD50 Mlast fmax MMotor fmax 100 z B 60 MD51 Mast f 0 Mmotor f 0 100 z B 12 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 17 Inbetriebnehmen 7 3 3 bersicht IN Grundinbetriebnahme der Schrittmotorsteuerung Mit Hilfe der nachfolgenden Ablaufdiagramme pr fen Sie die Antriebsanschaltung und die Richtigkeit der bisher festgelegten Maschinendaten Da die FM 353 die Schrittmotorachse ohne Messgeber positioniert aus regelungstechnischer Sicht also rein gesteuert betreibt siehe Bild 7 10 ist besonderer Wert auf die Auswer tun
201. eichzeitig Signalgeber f r eine Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Erreichen des Synchronisationspunktes e Er ist an einem digitalen Eingang der FM 353 angeschlossen Synchronisationspunkt Ist ein definierter Punkt auf dem Verfahrweg der Achse Er wird durch die mecha nische Lage eines Referenzpunktschalters bzw in Verbindung mit einer zyklischen Nullmarke festgelegt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 64 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Synchronisation Herstellung des Positionsbezugs zwischen FM internem Positionswert und der me chanischen Position der Achse Messwert Synchronisation Der Synchronisationspunkt kann unabh ngig von der Anfahrrichtung bez glich der Referenzpunktschalter Lage auf der Seite der niedrigeren oder der h heren Posi tionsistwerte liegen Er wird markiert durch die steigende Flanke eines Nullim pulses bzw durch den Referenzpunktschalter Ausgew hlt wird dies zusammen mit der Anfahrrichtung durch das MD18 Beispiel Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern a MAMMA m om A T Messraster Be Nullmarke p Sychronisationspunkt Achsrichtung Der Referenzpunkt kann bez glich des Synchronisationspunktes auf der Seite der niedrigeren oder der h heren Positionsistwerte liegen In der Betriebsart Refe renzpunktfahrt verf hrt die Maschinenachse in ihrer letzten Bewegungsphase nach dem Finden des Synchronisationspunktes diesen Betrag zus
202. eigabe e SYN wird gel scht nach Quittierung des Fehlers mit Restart e kein neuer Fahrauftrag m glich Vorschub e Bewegungsstopp STOP e Fahrauftrag wird abgebrochen und beendet e kein neuer Fahrauftrag m glich Warnung e nur Meldung e Bewegung bzw Steuerung der Achsen werden nicht beeinflusst 11 2 Fehlermeldungen Einf hrung Es gibt folgende M glichkeiten die Fehler der FM 353 zu lokalisieren e Fehleranzeigen durch LEDs Fehlermeldungen an das System und an das Anwenderprogramm AWP 11 2 1 Fehleranzeigen durch LEDs Status und Fehleranzeigen Die FM 353 hat folgende Status und Fehleranzeigen SF DC 5V DIAG Bild 11 2 Status und Fehleranzeigen der FM 353 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 11 4 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Bedeutung der Status und Fehleranzeigen Die Status und Fehleranzeigen sind in der Reihenfolge erl utert wie sie auf der FM 353 angeordnet sind Tabelle 11 3 Status und Fehleranzeigen Anzeige Bedeutung Erl uterungen SF rot Sammelfehler Diese LED zeigt einen Fehlerzustand der FM 353 an LED EIN Diagnosealarm interner Fehler externer Fehler oder externer Kanal fehler Zur Beseitigung des Fehlers siehe Fehlerliste Tab 11 4 DC 5V Spannungsversor Diese LED zeigt die Betriebsbereitschaft der Hardware an gr n gung eingeschaltet Falls diese nicht leuchtet ist m glicherweise e Ihr Netz nich
203. eige Seryicedaten Trace FM ist parametriert und getestet Daten als SDB sichem SDE erstellen Wird f r den Baugruppentausch ohne PG ben tigt Eon BGA inAWw DB eintragen Bild 5 3 bersichtsbild f r die Parametrierung ber das Men Ansicht gt bersicht k nnen Sie dieses Bild w hrend der Para metrierung immer wieder anw hlen Die Baugruppe FM 353 f r Positionieren mit Schrittantrieb wird ber auf der Bau gruppe remanent speicherbare Parameter DBs parametriert Eine Schl sselfunk tion nimmt hierbei der Datenbaustein Maschinendaten DB MD ein da dieser unabh ngig von der technologischen Funktionalit t der Baugruppe immer ben tigt wird Alle anderen Parameter DBs sind technologieabh ngig erforderlich Jetzt k nnen Sie Ihre Baugruppe parametrieren Das nachfolgende Kapitel gibt Ihnen einen berblick ber die Daten die parametriert werden k nnen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 5 Parametrieren Die Fenstergr e f r die Eingabe der Parametrierdaten sowie die Gr e des ber sichtsbildes k nnen Sie mit der Maus an Ihre Bildschirmgr e anpassen Gehen Sie wie folgt vor 1 o A O MD Stellen Sie den Mauszeiger solange auf den oberen Fensterrand bis er sich in einen Pfeil wandelt Bet tigen Sie die linke Maustaste und ziehen Sie die Maus nach unten Lassen Sie die Maustaste los Stellen Sie den M
204. eitung einer durch Stopp unterbroche nen Funktion bei Automatik nach erfolgter Programmvorwahl ein Programm aktiv und nach MO M2 M30 oder bei Auto matik Einzelsatz am Satzende e Startfreigabe wird gel scht wenn eine Funktion gestartet wurde und aktiv ist oder bei anstehender Startbedingung stat bei Fehler und Stopp e Ohne Startfreigabe werden keine Funktionen die mit Fah ren Plus Fahren Minus und Start aktiviert werden k nnen ausgef hrt 9 6 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 2 R ckmeldesignale Fortsetzung Symbol B tun Funktion englisch deutsch deutung k 2 WORKING BL Bearbeitung zeigt an dass eine Funktion mit Start oder Fahren Plus Mi l uft nus gestartet wurde und aktiv ist e Bearbeitung l uft wird gesetzt bei BA Tippen Steuern w hrend der Bewegung bis zum Stillstand nach Wegnahme von R R BA Referenzpunktfahrt w hrend des Anfahrens bis zum Erreichen des Referenzpunktes BA MDI Schrittma fahrt relativ w hrend des Posi tioniervorganges bzw Bearbeitung der Funktionen des MDI Satzes BA Automatik w hrend der Bearbeitung eines Ver fahrprogrammes bis Programmende e Bearbeitung l uft wird gel scht durch Fehler und Restart durch BA Wechsel nach Stillstand der Achse WAIT_EI WFG Warten auf nur wirksam wenn ein digital
205. el des digitalen Einganges aus so f hrt die Achse bis zum Erreichen der Endschalter Hinweis Die G Funktionen G87 G88 und G89 sind nur satzweise wirksam und m ssen bei Bedarf wieder neu angew hlt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 7 Programmierung von Verfahrprogrammen Ma angaben G90 G91 Die Verfahrbewegung zu einem bestimmten Punkt kann durch e Bezugsma eingabe Absolutma eingabe G90 oder e Kettenma eingabe relative Ma eingabe G91 beschrieben werden Zwischen Bezugsma eingabe und Kettenma eingabe kann beliebig umgeschaltet werden Der Einschaltzustand ist Bezugsma Programmierung G90 G90 und G91 sind selbsthaltend Bezugsma eingabe G90 10 8 Bezugsma eingaben sind absolute Ma angaben die sich meist auf das Koordina tensystem beziehen NG1 G3 Xt F M1 M2 M3 D 90 20 100 Programmierte Istposition D Position D D t t H gt 0 10 20 30 40 50 mm Bild 10 1 Bezugsma eingabe G90 Hinweis Um eine exakte Programmwiederholung zu garantieren sollte im 1 Satz eine Be zugsma Programmierung sein PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Programmierung von Verfahrprogrammen Kettenma eingabe G91 Kettenma eingaben sind inkrementelle Ma angaben die sich auf die letzte Istpo sition beziehen NG1 G2 G3 Xt F M1 M2 M3 D 91 30 100
206. elkommandos Tresen SEARCH_B automatischer Satzr cklauf EZ EEE ER 1 7 EA BEE BEE 12 Ansto signale f r Schreibauftr ge MDIFLY_EN MDI Satz fliegend C EN ER 1 7 ZOFF_EN Nullpunktverschiebung s BE f 7 o 39 6 REQAPP_EN BOOL Anfordern Applikationsdaten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 3 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse Ansto signale f r Leseauftr ge ACT_BL_EN aktiver NC Satz SERVDAT_EN Servicedaten ees 7 ooo OPDAT1_EN Zusatzbetriebsdaten Fertigsignale f r Ansto signale Einzeleinstellungen GAUG_FLY_D fliegendes Messen masa f e y yS 45 0 45 1 reserviert C BEE BEE 2 SSW_DIS_D SW Endlagen berwachung aus C BEE BE 17 Fertigsignale f r Ansto signale Einzelkommandos TI BOOL Maschinendaten aktivieren 47 1 DELDIST_D BOOL Restweg l schen SEARCH_F_D BOOL automatischer Satzvorlauf Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 4 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse i SEARCH _B_D BOOL automatischer Satzr cklauf reserviert AVALREM_D Istwert setzen r ckg ngig C BEE 1 1 Fertigsignale f r Ansto signale f r Schreibauftr ge Geschwindigkeitsstufen 1 2 reserviert ZOFF_D BOOL Nullpunktverschiebung reserviert TEACHIN_D Teach In wa few Fertigsignale f r Ansto signale f r Leseauftr ge NXT_BL_D n chster NC Satz 52 7 DA_ERR_D BOOL Datenfehler wurde ge
207. elle 5 6 DINT oder e NC Satzformat siehe Kap 9 3 12 aktiver NC Satz 1 nicht bei zyklischem Betrieb unter 10 s 9 38 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Beispiel 1 Hinweise Die Softwareendschalter MD21 MD22 f r die Achse sollen auf die Werte 100 mm und 50 000 mm gesetzt werden Diese Werte sollen nur bis zum Ausschalten der Anlage g ltig bleiben DB Typ 1 Nummer 21 Anzahl 2 Auftrag 2 Datenfeld Byte 200 203 100 000 MD21 Datenformat DINT Byte 204 207 50 000 000 MD22 Datenformat DINT Byte ab 208 0 Aktivieren der Maschinendaten siehe Kapitel 9 3 3 Folgende Hinweise m ssen Sie beim ndern der Parametrierdaten beachten e Maschinendaten Maschinendaten sind immer nderbar Nach der nderung der Maschinendaten m ssen diese wieder aktiviert werden Einzelkommando siehe Kap 9 3 3 e Schrittma e nderungen sind in allen BA auch in der BA Schrittma fahrt relativ w hrend der Bewegung m glich Die nderungen von Schrittma en m ssen immer ab geschlossen sein bevor in der BA Schrittma fahrt relativ eine neue Bewe gung gestartet wird Ist dies nicht der Fall erfolgt die Fehlermeldung Schritt ma nicht vorhanden KI 2 Nr 13 e Werkzeugkorrekturdaten nderungen sind in allen BA und w hrend der Bewegung m glich Erfolgen n derungen bei eingeschalteter Werkzeugkorrektur w hrend de
208. ellenbereich f r Steuersignale z B die Betriebsarten bertragen siehe Kapitel 8 2 Sie k nnen Anst e f r Schreib und Leseauftr ge ausf hren wenn Sie die zu bertragenden Datenfelder mit entsprechenden Parametern und Daten beschrei ben W hlen Sie z B das Maschinendatenbild PIC_763 an so k nnen Sie mit Softkey SK set ein MD schreiben und mit SK lesen ein MD lesen Sobald Sie auf dem Operationspanel das Betriebsartenbild PIC_75 anw hlen und die entsprechende SK der Betriebsart bet tigen wird diese Betriebsart in die Steuersignale der Schnittstelle bernommen und die Betriebsart eingestellt W hlen Sie das Diagnosebild PIC_77 an so k nnen Sie mit SK Quit einen Feh ler und mit SK Res einen Diagnosealarm quittieren So werden alle Schnittstellensignale abgefragt die durch das OP aktiviert werden k nnen Alle Datenfelder k nnen Sie entsprechend vorbelegen und die Anst e f r die entsprechenden Auftr ge bertragen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Struktur des DBEX DB 100 DATA_BLOCK DBEX STRUCT General signals ERR_CODE NIT INT Fehlercode POS_INIT ERR_CODE_CTRL INT Fehlercode POS_CTRL ERR_CODE_DIAG INT Fehlercode POS_DIAG OVERRIDE BYTE Override MODE_IN BYTE Betriebsarteneinstellung codiert MODE_OUT BYTE Betriebsartenr ckmeldung codiert DRV_E
209. en Motor stromlos schalten Ringz hler r cksetzen Fehlermeldungen l schen PWM BOOST Dieses Signal dient der Beeinflussung des Motorstromes In der Funktion PWM wird ein pulsweitenmoduliertes Signal ausgegeben mit dem sich der Motorstrom zwischen 0 und 100 einstellen l sst Mit der Funktion BOOST kann der Motorstrom berh ht werden Signal EIN Motorstrom erh ht Signal AUS Motorstrom normal Die Verwendung dieses Signals muss ber Maschinendaten siehe MD37 Kap 5 3 1 9 7 2 eingestellt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Signalparameter der Ausg nge Alle Ausgangssignale werden ber Differenzsignal Leitungstreiber nach RS422 Norm ausgegeben Das Leistungsteil sollte f r optimale St rsicherheit ber Differenzsignal Empf nger oder Optokoppler Eing nge verf gen so dass eine symmetrische Signal bertragung m glich ist Eine unsymmetrische bertragung ist auch m glich allerdings ist hier die maximale Kabell nge auf 10 m begrenzt Hinweis Bei unsymmetrischer bertragung kann auf Grund der unterschiedlichsten nicht genormten Eingangsschaltungen der Antriebsger te keine Gew hr f r die Funk tion bernommen werden Insbesondere h ngen Leitungsl nge und Grenzfre quenz von den Eigenschaften der Eingangsschaltung und der verwendeten Lei tung ab Des Weiteren soll das Bezugspotential GND potentialfrei sein um St r beeinflussung
210. en dig ist Anderungen von Parametrierdaten k nnen ber das Signal Parameter Da ten ndern AW DB DBX39 3 vorgenommen werden Hinweise zur Signalbearbeitung Der Bearbeitungszyklus der FM 353 2 ms und der Anwenderzyklus OB 1 ar beiten asynchron zueinander Abh ngig vom Zeitpunkt der Signal bergabe an die FM 353 kann die Bearbeitungsdauer der Signale 1 bis lt 2 x FM Zyklus sein Dies ist besonders bei kleinen Anwenderzyklen zu beachten Gegebenenfalls ist vor Aktivieren einer neuen Aktion der Bearbeitungsstatus der FM 353 abzufragen Achten Sie auch darauf dass die bertragung der Signale Daten im dezentralen Einsatz l nger dauert bzw mehrere Anwenderzyklen siehe Kapitel 6 9 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 5 Programmieren der Technologiefunktion Hinweise zum Testen des Anwenderprogrammes 6 1 4 6 6 Beim Test des Anwenderprogrammes mit Haltepunkt setzen beachten Sie bitte dass nach Erreichen des Haltepunktes ein Fortsetzen des Programmablaufes mit der FM 353 nicht immer m glich ist technologiebedingt Z B k nnen vom AWP aktivierte Bewegungen nicht angehalten werden wenn das AWP den Haltepunkt erreicht hat Das Fortsetzen kann nach erneutem Anlauf erfolgen CPU STOP RUN bzw ber R cksetzen der Achse oder auch bei BA Wechsel Dezentraler Einsatz OB 86 Falls die Anlage bei einer defekten Verbindung zwischen CPU und Dezentraler Peripheri
211. en FR und BL Mit Erreichen der vorgegebenen Position setzt die Achse PEH SFG und die R ckmeldungen FR und BL werden zur ckgesetzt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 29 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 7 Steuerhandlungen f r die BA MDI Beispiele Fortsetzung Signalname Pegel Erl uterung bertragung des MDI Sat zes fliegend DBX38 4 R ckmeldesignale Fahren Plus FR Fahren Minus FR el IE Steuerhandlung 2 Positionswechsel w hrend der Positionierung Wird w hrend der Positionierung ein neuer MDI Satz fliegend bertragen so wird sofort die aktuelle Positio nierung abgebrochen und fliegend die neue Positionie rung aufgenommen Dadurch wird z B in diesem Fall die Richtung von FR auf FR getauscht nierung Steuersignal Stopp STP R ckmeldesignale Fahren Minus FR Startfreigabe SFG Steuersignal Start ST R ckmeldesignale Fahren Minus FR Startfreigabe SFG a 2 HP Steuerhandlung 3 Stopp w hrend der Positionierung mit erneutem Startsignal f r Weiterpositio Wird w hrend der Positionierung Stopp gesetzt so wird die Achse gestoppt FR wird zur ckgesetzt die SFG wird angesteuert BL bleibt anstehen und PEH wird nicht ausgegeben da die Positionierung nicht abgeschlossen ist Wird der ST wieder vorgegeben so wird FR wieder gesetzt sowie die SF
212. en Sonderfall Wird mit ST auch Restweg l schen vorgew hlt so wird der durch Stopp unterbrochene Satz nicht zu Ende bearbeitet sondern gleich mit dem n chsten Satz begonnen Steuersignale Richtung Plus R oder Richtung Minus R Start ST Steuerhandlung 11 Positi i onierung f r Rundachse Sonderfall Wird die Achse als Rundachse betrieben so versucht die FM von sich aus bei der Positionierung immer den k rzesten Weg zu w hlen Durch die Vorgabe von R bzw R kann diese Vorzugsrichtung unterdr ckt wer den Steuersignal Betriebsart BA R ckmeldesignale Betriebsart BAR alt Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Bearbeitung l uft BL Betriebsart BAR neu ale al re sales SE r Steuerhandlung 12 Betriebsartenabschaltung w hrend der Programmbearbeitung Sonderfall Wird w hrend der aktiven Programmbearbeitung eine neue BA angew hlt so wird die Achse angehalten FR bzw FR und BL werden zur ckgesetzt 9 2 7 Automatik Einzelsatz bersicht Funktionen wie Betriebsart Automatik W hrend bei Automatik nach Abarbeitung eines Satzes die FM 353 selbst ndig den n chstfolgenden Satz zur Abarbeitung startet wartet bei Automatik Einzel satz die Achse nach Abarbeitung jedes Satzes der einen Verfahrweg eine Ver weilzeit oder ein M Befehl beinhaltet auf ein erneutes Startsignall au er S tze mit G50 G88 oder
213. en die f r die Bewegung der Achse ben tigt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 39 Programmieren der Technologiefunktion Nachfolgend sind die Funktionen die ber Einzeleinstellungen bzw kommandos in der FM aktiviert werden k nnen aufgelistet Einzeleinstellungen Reglerfreigabe fliegendes Messen Dreh berwachung parkende Achse Simulation L ngenmessung Referenzpunkt nachtriggern Freigabeeingang abschalten Einzelkommandos Maschinendaten aktivieren Restweg l schen automatischer Satzr cklauf automatischer Satzvorlauf Restart Istwert setzen r ckg ngig Software Endlagen berwachung abschalten Fehlermeldungen der FM 6 40 Wenn ein Bedien Fahrfehler oder Datenfehler aufgetreten ist wird die Fehlernum mer ber einen Leseauftrag automatisch gelesen Die Fehlernummer wird in den AW DB eingetragen und der Leseauftragstatus gesetzt Der Betriebsfehler ber Diagnosealarm gemeldet kann mit Leseauftrag Betriebs fehler Nr AW DB DBX42 5 ausgelesen werden Tabelle 6 9 Fehlermeldungen der FM Fehler Meldung Fehler Nr Fehlerquittung Datenfehler R ckmeldesignal wird ber Leseauftrag aus mit neuem AW DB DBX22 4 gelesen Schreibauftrag AW DB DBB94 und 95 Bedien Fahrfehler R ckmeldesignal wird ber Leseauftrag aus Setzen L schen AW DB DBX22 3 gelesen AW DB DBB90 und 91 des Steuersignals Bedien Fahrfeh
214. en Anwender erfolgt ist 9 8 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 2 R ckmeldesignale Fortsetzung ln m POS_RCD PEH Position e Mit dem korrekten Erreichen der vorgegebenen Zielposi erreicht Halt tion wird PEH angesteuert und bleibt bis zur n chsten Achsbewegung erhalten Die Ansteuerung von PEH erfolgt nur in den folgenden Betriebsarten wenn bei Referenzpunktfahrt Der Referenzpunkt vollst ndig inklusive Referenzpunktverschiebung erreicht wurde MDI Schrittma fahrt relativ Die vorgegebene Posi tion erreicht wurde Automatik Ein Verfahrsatz zu Ende positioniert wurde und die Achse bis zur n chsten Verfahrbewe gung im Stillstand verbleibt wird nicht gesetzt wenn noch keine Synchronisation vor liegt ACT_POS ACT_POS Istposition Mit dem Firmwarestand V3 7 6 der Positionierbaugruppe FM 353 in Verbindung mit den Bausteinen der Bibliothek FM353_354 ist der Direktzugriff auf den Istwert m glich Dieser wird im Baugruppenzyklus 2 ms in den R ckmeldesi gnalen abgelegt und durch die Baugruppe POS_CTRL gele sen Zus tzlich ist der Istwert wie bisher als DINT Variable ACT_VAL im Leseauftrag Grundbetriebsdaten enthalten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 9 Beschreibung der Funktionen 9 1 3 Allgemeine Handhabungshinweise bersicht Bevor Daten Ein
215. en des Anwender Datenbausteins 6 27 Anschlusswerte A 3 Antriebs Schnittstelle Optionale Signale 4 6 4 9 4 14 9 71 Standardsignale 4 6 9 71 Antriebseinheit Antriebsfreigabe Anwender Datenbaustein 6 46 Anwenderdaten 8 1 Anwenderprogramm 8 4 Anwendungsbeispiele 6 57 Applikationsdaten 9 57 Anforderung 9 50 Arbeitsbereich Frequenzgenerator 5 19 Aufbau eines Anwenderprogrammes 6 5 Signalbearbeitung 6 5 Auftragsstatus 6 15 6 33 Ausbau der FM Auswertung eines Diagnosealarms 6 45 Auswertung eines Prozessalarms 6 44 Automatik 9 10 9 31 Bearbeitung r ckw rts 9 32 Bearbeitung vorw rts 9 32 Programmanwahl 9 31 Satzr cklauf 9 33 Satzvorlauf 9 33 Automatik Einzelsatz PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B Baugruppentausch 3 5 5 8 Bausteinbibliothek FM353_354 bersicht h Bausteinbibliothek FMSTSV_L bersicht Bearbeitung l uft 9 7 Bearbeitungsrichtung 9 32 Bedien und Fahrfehler 11 3 Bedienen und Beobachten 8 1 Anwenderdaten Datenbausteine Bedienhinweis Achse starten 7 18 Beschleunigung 9 69 9 73 Beschleunigungs Override 10 11 Betiensanen 9 14 Automatik 9 31 Automatik Einzelsatz 9 36 MDI 9 27 Referenzpunktfahren 9 19 Schrittma fahrt relativ 9 24 Steuern 9 18 Tippen 9 15 Betriebsarten steuern 6 12 6 18 6 30 6 37 Betriebsa
216. en zu vermeiden In der Tabelle 4 3 sind die elektrischen Daten der Ausgangssignale zusammenge fasst Tabelle 4 3 Elektrische Parameter der Signalausg nge f r Schrittantriebe Parameter min max Einheit bei Differenzausgangsspannung Von 2 V RL 100 Q 3 7 V lo 20 mA Ausgangsspannung High VoH 45 V lo 100 uA Ausgangsspannung Low VoL 1 V lo 20 mA Lastwiderstand RL 55 Q Ausgangsstrom lo 60 mA Impulsfrequenz fp 200 kHz Verbindungskabel zum Antrieb zul ssige L nge 1 bei symmetrischer bertragung 35m bei unsymetrischer bertragung 10 m PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 7 Verdrahten Signalbeschaltung Ausgangssignale Das Bild 4 3 zeigt verschiedene M glichkeiten der Signalbeschaltung Symmetrische bertragung mit Differenzeingang nach RS422 FM 353 I lt 35m Leistungsteil eo gt GND Symmetrische bertragung mit Optokopplereingang lt 35m POOKIE Hk lo GND Unsymmetrische bertragung mit Optokopplereingang I 10m 4 gt DOOOT HE lo GND Unsymmetrische bertragung mit Spannungseingang I 10m lo 4 gt N VoL R VoH BEN u 5 GND GND Bild 4 3 Beschaltungsm glichkeite
217. er Aover z2 S x R P3 P4 5 y 33 N T Zg T x N N T x N N I Q oO Q Beschleunigung zu o niedrig bezogen auf PS fmax oO 5 1 000 10 000 100 000 fmax Hz i 500 200 000 X Arbeitspunkte des Frequenzgenerators mit Richtung der Verlagerung von z B Px durch die Funktion Beschleunigungs Override aover und Zeit Override tover Bild 5 5 Arbeitsbereich Frequenzgenerator Wertebereich der Maschinendaten Start Stopp Frequenz fss MD39 10 Hz 10 kHz Maximalfrequenz fmax MD41 500 Hz 200 kHz Frequenzanstieg df dt MD42 45 10 Hz s 10 MHz s Bedingung Die Schnittpunkte der Linien df dt mit fss und df dt mit fmax m ssen im wei en Bereich liegen Beispiel MD39 4 kHz MD41 50 kHz MDA42 44 200 kHz s P1 P2 MD43 45 80 kHz s P3 P4 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 19 Parametrieren 5 3 2 Schrittma e DB Struktur Die Tabelle 5 5 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbausteins Schrittma e DB SM Tabelle 5 5 DB Struktur Schrittma e Byte Variablentyp Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung DB Kopf 0 WORD Rack Steckplatz BG Adresse 2 WORD DB Nr gt 1000 wie im DB Kopf 4 DWORD reserviert 8 WORD Fehler Nr von FM bei B amp B Dienste 10 WORD 1 Kanalnummer 12 2 STRING SM DB Kennung Typ 2 ASCII Zeichen 16 DWORD 353 Baugruppenkennung FM 353 20 4
218. er DB setzen e Softkey set Mit dieser Softkeytaste setzen Sie einen Merker Bit im Anwender DB Teach In PIC711 Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder ber die Softkeytaste set k nnen Sie ein Bit im Anwender DB setzen Die Istwertanzeige X ist ein Anzeigefeld Nullpunktverschiebung PIC7141 Dieses Bild besitzt ein Ein Ausgabefeld Die Summe der Verschiebungen Summ Ver ist ein Anzeigefeld Mit der Softkey NPVset k nnen Sie eine Funktion ausf hren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 9 Bedienen und Beobachten 8 1 2 Standardoberfl che f r das OP 17 Bedienoberfl che des OP 17 Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick zur Bedienoberfl che Men baum des OP 17 Grundbild PIC7 K1 K2 K3 K4 K5 K6 7 globale Funktionstasten F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 gt anwenderpezifische Bilder Diagnose Fehlermeldung PICZ7 SK1 SK2 Sammelmeldung Alarmmeldungen PIC Z_MESS_EVENT PIC772 gt Inbetriebnahme PIC76 SK1 SK3 IBN Einstellungen Maschinendaten PIC761 PIC763 gt Betriebsartenanwahl PIC75 gt MDI Satzeingabe PIC74 SK1 MDI Satz fliegend
219. er Eingang mittels MD34 para externe Frei metriert wurde siehe Kap 9 8 1 gabe gesetzt wenn bei einer aktivieren Bewegung der Freiga beeingang noch nicht gesetzt bzw wieder r ckgesetzt wurde DT_RUN T L Verweilzeit ist nur in der BA Automatik und MDI aktiv l uft Sobald ein Verfahrsatz mit Verweilzeit bearbeitet wird erfolgt die Ausgabe von T L w hrend der programmierten Zeit dauer PR_BACK PBR Programm wird gesetzt nach Start in die BA Automatik wenn ein bearbeitung Programm r ckw rts bearbeitet wird r ckw rts MODE_OUT BAR aktive Die ausgew hlte Betriebsart wird erst dann zur ckgemeldet Betriebsart wenn sie intern aktiv ist Bei BA Wechsel muss z B eine Be wegung gestoppt werden bevor eine andere Betriebsart aktiv werden kann gilt nicht bei der Umschaltung zwischen Auto matik und Automatik Einzelsatz SYNC SYN Synchronit t Baugruppe ist synchronisiert siehe Kap 9 6 1 Voraussetzung f r Achsbewegungen in den BA e Schrittma fahrt relativ e MDI e Automatik MSR_DONE ME Messung Meldung einer ausgef hrten Messung siehe Kap 9 3 10 Ende PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 7 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 2 R ckmeldesignale Fortsetzung Symbol Sh lidch d uteeh Bedeutung Funktion GO_P FR Fahren Plus bedeutet dass die Achse in Richtung zunehmender Ist werte f hrt
220. er Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 RMS MDI Satz fliegend nicht wirksam Ursache MDI Satz nicht aktiv bzw bereits abgearbeitet Wirkung MDI Satz fliegend wird nicht bearbeitet Behebung Fehlermeldung l schen und Bearbeitung als MDI Satz ausl sen Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Tabelle 11 7 Fahrfehler KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 3 03 1 01 Softwareendschalter Anfang RMS Ursache Endschalter angefahren in BA Tippen in BA Automatik wenn G88 89 ohne Schaltsignal des entsprechenden digita len Einganges Durch Istwert setzen befindet sich die Achse links vom Soft wareendschalter Wirkung e Die Achsbewegung wird an der Endschalterposition an gehalten e Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbereich m glich e Wert Softwareendschalter ndern MD21 e Endschalter berwachung zeitweise abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB
221. er Startflanke kann das Programm wieder ge startet werden M2 bzw M30 ist stets die letzte Ausgabe im Satz Ist das Programm als Unterprogramm aufgerufen so erfolgt der Sprung ins Haupt programm In diesem Fall werden M2 bzw M30 nicht ausgegeben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmierung von Verfahrprogrammen Endlosschleife M18 M18 wird stets als letzte M Funktion im Satz ausgegeben Es werden folgende zwei F lle unterschieden Die M Funktion M18 wird wie jede andere M Funktion ausgegeben Erst nach vollst ndiger Abarbeitung des Satzes einschlie lich M18 erfolgt ein R ck sprung an den Programmanfang e Wird die M Funktion M18 allein im letzten Satz eines Verfahrprogrammes pro grammiert so erfolgt keine Ausgabe der M Funktion sondern die Achse f hrt einen sofortigen R cksprung an den Programmmanfang durch nderungssignal als dig Ausgang M97 M98 Ist M97 oder M98 in einem Satz programmiert so erfolgt die M Funktionsausgabe ber die digitalen Ausg nge entsprechend Eintrag im Maschinendatum MD35 ana log den R ckmeldesignalen Werkzeugkorrekturnummer D Es stehen 20 Werkzeugkorrekturnummer D1 D20 zur Verf gung DO bewirkt zusammen mit G43 oder G44 eine Abwahl der Werkzeugkorrektur Die Korrektur werte m ssen vorher in die Baugruppe geladen werden Nicht vereinbarte Korrek turwerte haben den Wert 0 Unterprogrammaufruf P L Ein Satz mit Unterprogrammaufru
222. erfreigabe EIN Achse starten Richtung Plus oder Minus mehrfach ausf hren freien Wegbereich beachten Achsbewegung erfolgt nein ja ja nein l Richtung korrekt Fahrtest mit Start Stopp Frequenz Schrittantrieb aktiv Motor Moment liegt vor nein ja MD kontrollieren MD37 9 invertiert MD kontrollieren MD39 MD37 17 MD37 19 Antrieb kontrollieren MD kontrollieren MD37 0 RFG MD37 16 bis MD37 19 ie Anwahl 2 BA Tippen Geschwindigkeitsstufe 1 Achse starten Richtung Plus oder Minus Fah it mehrfach ausf hren f amenmi freien Wegbereich beachten max nein f Achsbewegung erfolgt er incl Bremsen korrekt MD kontrollieren MD42 bis MD45 ja MD37 16 bis MD37 19 c M ENDE y Testablauf neu beginnen Bild 7 8 Grundinbetriebnahme Schrittmotorsteuerung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 19 Inbetriebnehmen Positionieren Mit Hilfe des nachfolgenden Ablaufdiagramms k nnen Sie das Fahren der Achse auf eine Zielposition kontrollieren Anwahl BA Schrittma relativ Schrittma 254 254 Sollwert f r Schrittma OVER 10 Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 0 5 Vmax Geschwindigkeitsstufe 2 0 5 Vmax Einstellung Bezugspunkt setzen mit Wert O Kon
223. ernen Satzwechsel N amp X F MI M2 M3 D 10 50 10000 1000 20 12000 1300 F A N10 N20 He 1300 L 1000 gt x E A 10000 12000 gt X E digitaler Eingang Erl uterungen zum Beispiel externer Satzwechsel Die Achse f hrt solange bis am digitalen Eingang ein Signalwechsel von O auf 1 stattfindet Dadurch werden folgende zwei Reaktionen ausgel st e fliegender Satzwechsel und somit sofortige Bearbeitung des Satzes N20 e Abspeichern der Istposition zum Zeitpunkt des o g Signalwechsels in Istwert Satzwechsel Diese Position ist auch die Ausgangsposition f r eine darauffol gende Kettenma programmierung Je nach Situation wird N20 wie folgt bearbeitet e Ist die Satzposition in N20 kleiner als die Istposition zum Zeitpunkt des Eintref fens des digitalen Einganges Richtungsumkehr wird angehalten um anschlie Bend in Gegenrichtung die Position anzufahren e Istim Satz N20 keine Position programmiert wird die Bewegung abgebremst die in N20 programmierten Funktionen ausgef hrt und anschlie end auf den n chsten Satz bergegangen au er wenn MO M2 M30 im Satz steht e Wenn der programmierte Weg im Satz N20 kleiner als der Bremsweg ist wird die programmierte Position berfahren und anschlie end durch Richtungsum kehr positioniert Erfolgt am digitalen Eingang kein Signalwechsel so wird die Zielposition von N10 angefahren mit folgendem weiteren Verhalten
224. erufene UP enth lt einen wei teren UP Aufruf Eine Schachtelung ist nicht m glich Wirkung Programmanwahl wird nicht ausgef hrt Behebung Programm parametrieren und einlesen bzw korrigieren e anderes Programm anw hlen 8 08 8 08 Programmanwahl Programmnummer nicht vorhanden RMS Ursache Das Programm wurde nicht parametriert auf der FM 353 oder nicht vorhanden DB Wirkung Programmanwahl wird nicht ausgef hrt Behebung Programm parametrieren und einlesen bzw korrigieren e anderes Programm anw hlen 8 08 9 09 Programmanwahl Satznummer nicht vorhanden RMS Ursache Im angew hlten Programm fehlt die Satznummer oder Wirkung Programmanwahl wird nicht ausgef hrt DR Behebung Programm korrigieren e andere Satznummer anw hlen 8 08 10 0A Programm Satznummer unzul ssig RMS Ursache Satznummer fehlt oder au erhalb des Nummernbereiches Oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren 8 08 11 OB Programmanwahl Richtungsvorgabe falsch RMS Ursache Richtungsvorgabe falsch oder Wirkung Programmanwahl wird nicht ausgef hrt DR Behebung Programmanwahl korrigieren und wiederholen Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 29 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine
225. erviert DBB309 gelesene Daten It Auftrag Grundbetriebsdaten DBD310 Istposition Datentyp DINT DBD314 Istgeschwindigkeit DBD318 Restweg Datentyp DINT DBD322 Sollposition Datentyp DINT DBD326 Summe der aktiven Koordinatenverschiebung Werkzeugkorrektur Nullpunktverschiebung Datentyp DINT DBD330 Drehzahl DBD334 bis reserviert DBD338 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 53 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 BitO aktiver NC Satz DBB342 Programmnummer DBB343 Satznummer ERYS Werkzeug M Funktionsgruppe Geschwin korrektur 3 2 1 digkeit DBB346 G Funktions Nr der Gruppe 1 DBB347 G Funktions Nr der Gruppe 2 DBB348 G Funktions Nr der Gruppe 3 DBB349 reserviert DBD350 Wert Position Verweilzeit Datentyp DINT DBD354 Wert der Geschwindigkeit Datentyp DINT DBB358 M Funktions Nr der Gruppe 1 DBB359 M Funktions Nr der Gruppe 2 DBB360 M Funktions Nr der Gruppe 3 DBB361 Werkzeugkorrektur Nr n chster NC Satz DBB362 Programmnummer DBB363 Satznummer EE Werkzeug M Funktionsgruppe Geschwin korrektur 3 2 1 digkeit DBB366 G Funktions Nr der Gruppe 1 DBB367 G Funktions Nr der Gruppe 2
226. eser falls noch andere Auftr ge angew hlt sind nach Ab schluss der laufenden bertragung sofort ausgef hrt Es ist darauf zu achten dass Signale f r Einzelkommandos nicht zyklisch zu setzen sind da sonst evtl andere Auftr ge nicht ausgef hrt werden k nnen Priorit t Reihenfolge Priorit t Schreibauftrag 1 Einzelkommandos schreiben 2 Einzeleinstellungen schreiben 3 Schreibauftr ge Die Schreibauftr ge werden in der Reihenfolge der Ansto signale abgearbeitet die im AW DB festgelegt ist Beginn DBX38 0 39 7 Reihenfolge Priorit t Leseauftrag 1 Fehlercode Bedien Fahrfehler oder Datenfehler auslesen 2 Leseauftr ge Die Leseauftr ge werden in der Reihenfolge der Ansto signale abgearbeitet die im AW DB festgelegt sind Beginn DBX42 0 43 6 e Auftragsstatus Den Status der Auftragsbearbeitung k nnen Sie an der Instanzvariable RETVAL des Bausteins und an den Signalen Schreib Leseauftrag aktiv im AW DB DBX68 0 und DBX68 2 ablesen Den Status eines einzelnen Auftrags k nnen Sie anhand der Ansto Fertig und Fehlersignale dieses Auftrags aus werten Tabelle 6 7 _ Auftragsstatus Instanzvariable Auftr ge aktiv Ansto Fertig Fehler Auftragsstatus RETVAL DBX68 0 signale signale signale Integer DBX68 2 DBB34 43 DBB44 53 DBB54 63 1 Auftrag aktiv 1 1 1 2 Auftrag fertig ohne O 1 Fehler 3 Schreibauftrag fer 1 1 1 tig mit Fehler in diesem Auf
227. etriert RMS Ursache F r folgende Funktionen ist kein daf r ben tigter digitaler Eingang parametriert e Fahren mit fliegendem Istwert setzen G88 G89 e externem Satzwechsel G50 e Messen e Dreh berwachung Wirkung Die Funktionen werden nicht gestartet Behebung Parametrierung der digitalen Eing nge ber MD34 bzw MD37 3 03 35 23 Werkzeugkorrekturwert nicht vorhanden RMS Ursache Auf der FM 353 sind keine Werkzeugkorrekturwerte vorhan den bzw w hrend aktiver Korrektur erfolgt ein Zugriff auf die Werkzeugkorrektur und es werden gerade WK Werte gleich zeitig ge ndert Wirkung Behebung Werkzeugkorrekturwerte parametrieren und einlesen 3 03 36 24 fliegendes Istwert setzen falscher Wert RMS Ursache Wert liegt nicht im Bereich 109 Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen Wertes 3 03 37 25 MDI Satz fliegend falsche Syntax RMS Ursache falsche M oder G Befehle oder falscher Satzaufbau Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes 3 03 38 26 MDI Satz fliegend Geschwindigkeit falsch RMS Ursache Geschwindigkeit liegt nicht im Bereich zwischen gt 0 und max zul ssige Verfahrgeschwindigkeit 500 000 000 MSR min Wirkung Behebung Eingabe eines richtigen MDI Satzes Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 18 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6
228. etzen fen 1 2 Anfordern ne Parameter Nullpunkt fliegendes DBB49 Teach In Applikati Beats digital Daten verschie Istwert anwahl Ausg nge onsdaten ndern bung setzen DBB50 reserviert DBB51 DBB52 Bon u alu en Service en n chster aktiver Grundbe daten NC Satz NC Satz triebsdaten gelesen gelesen gelesen sel Messwerte Applikati Zusatzbe dig Ein Parameter DBB53 i X lesen onsdaten triebsdaten Ausg nge Daten 6 48 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung Fehlersignale DBB55 DBB56 DBB57 DBB58 DBB59 DBB60 bis DBB61 DBB62 DBB63 DBB64 bis DBB65 Fehlermeldungen der Auftragsverwaltung Baustein POS_CTRL DBB54 Bearbeitungsstatus des Bausteins POS_CTRL DBW66 Fehlercode Kommunikationsfehler des letzten Auftrages bertragung Datentyp INT Leseauf Schreibauf DBB68 trag nicht a trag nicht an m glich 9 m glich 9 Status DBB69 Fehler r cksetzen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 49 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Diagnosedaten der FM ausgelesen mit Baustein POS_DIAG
229. f P ist Anzahl der Durchl ufe L ist Programm nummer darf keine weiteren Informationen enthalten In einem Programm sind max 19 Unterprogramme aufrufbar Eine Schachtelung ist nicht m glich Benennung untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze P Anzahl Unterprogrammdurchl ufe 1 250 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 15 Programmierung von Verfahrprogrammen 10 2 Ablauf von Programmen und Bearbeitungsrichtung Bearbeitung vorw rts In der Regel werden die Programme in aufsteigender Satznummer bearbeitet Bearbeitung r ckw rts Werden Programme r ckw rts bearbeitet ist bei der Programmierung die Wirkung der Befehle zu beachten e Befehle sind selbsthaltend G90 G91 G60 G64 G30 G39 e aktive Werkzeugkorrektur G43 G44 DO D20 e Koordinatensystem nderung ber G87 G88 G89 Aus diesen Gr nden kann sich eine Vorw rtsbearbeitung von der R ckw rtsbear beitung in Geometrie und Satz bergangsverhalten unterscheiden 10 3 Satz berg nge bersicht Dieses Kapitel beschreibt den Einfluss von bestimmten Befehlen an Satz berg n gen Genauhalt G60 Der G60 Betrieb wird mit G50 G88 bis G89 erzwingen fliegender Satzwechsel berlagert Die Satzweiterschaltung erfolgt mit Erreichen des Zielbereiches Einfluss von M Funktionen laut Maschinendatum MD32 Ausgabe der M Funktion vor der Positionierung Fall 1 VA Ni o Ni lt gt
230. forde rungen um die Daten It Tabelle 8 3 mit Schreibauftrag zu bertragen m ssen vom AWP entsprechend ausgewertet evtl anwenderspezifische Verriegelungen be r cksichtigen und dann die Schreib bzw Leseauftr ge gesetzt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 8 4 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten 8 1 1 Standardoberfl che f r das OP 07 Bedienoberfl che des OP 07 Das nachfolgende Bild gibt Ihnen einen berblick zur Bedienoberfl che Men baum des OP 07 Anw name akt BA PIC7 F 500000 000 OR 120 x _ 1000000 000 mm PIC71 _K1 stw IBN Diag Anw ke PIC73 PIC72 PIC71 Schalterjust wert PIC74 Anw name akt BA in Ref frei f r Anwender x 1000000 000 mm Frq Ausg w A x Diff 1000000 000 lt lt MD Eins Anw SK f r OP BA Teach BA E Auto Eist Offl Onl Trans Diff zw Ist u Sollpos Pulsausg z hler PIC73 PIC712 PIC714 MD Ei
231. g der Fahrbewegung zu legen In einem ersten Test ist zu pr fen dass sich der Schrittmotor durch die Ansteuerung der FM 353 grunds tzlich verfahren l sst In einem zweiten Test wird die Richtigkeit der Positionierung berpr ft MD nderun gen immer mit MD aktivieren wirksam machen Hinweis MD nderungen immer mit Maschinendaten aktivieren wirksam machen Vorsicht Vor allen auszul senden Verfahrbewegungen ist das Vorhandensein eines Frei raumes f r die Achsbewegung in der gew nschten Fahrtrichtung zu kontrollieren Grundinbetriebnahme 7 18 Mit Hilfe des nachfolgenden Ablaufdiagramms k nnen Sie die Antriebsanschaltung kontrollieren Bedienhinweis Achse starten Sie starten die Achse nachdem Sie die Richtung ber R bzw R vorgew hlt ha ben mit der Leertaste Schnelles Bet tigen der Leertaste hintereinander wird durch die Windows Ei genschaften nacheinander ausgef hrt mehrmaliges Start Stopp der Achse PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen Parametrierung MD DB auf FM 353 laden K Daten nach Achskonfiguration E Daten nach Tab 7 2 bzw Kap 7 3 2 eintragen Anwahl f BA Tippen OVER 100 Geschwindigkeitsstufe 1 Einstellung Maschinendaten aktivieren Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 Vss Geschwindigkeitsstufe 2 Vmax Einstellung Regl
232. g laut Typen Teilungsperiode 1 schild Schrittmotor 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel Anhang 5 3 1 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 63 Beschreibung der Funktionen 9 6 1 Synchronisation der Schrittmotorachse bersicht Bei der Verwendung von Schrittmotoren besteht nach dem Einschalten ein nicht vorherbestimmbarer Versatz zwischen dem FM internen Positionswert und der me chanischen Position der Achse Zur Herstellung des Positionsbezugs muss der FM interne Wert mit dem realen Positionswert der Achse synchronisiert werden Die Synchronisation erfolgt durch bernahme eines Positionswertes an einem be kannten Punkt der Achse Referenzpunktfahrt Ist eine Betriebsart zur Positionierung der Achse auf den Referenzpunkt Referenzpunkt Ist der Festpunkt der Achse Er ist e Zielkoordinate in der Betriebsart Referenzpunktfahrt e um den Betrag der Referenzpunktverschiebung vom Synchronisationspunkt entfernt Referenzpunktverschiebung Wegdifferenz zwischen Synchronisationspunkt und Referenzpunkt Die Referenzpunktverschiebung dient e zur numerischen Schrittmotorjustage e als Wegreserve zum Abbremsen des Antriebs nach dem berfahren des Syn chronisationspunktes Referenzpunktschalter RPS Der Referenzpunktschalter selektiert die synchronisierende Nullmarke auf dem Verfahrweg der Achse Erist gl
233. gen ausgef hrt Soll dieser erneut bertragen werden so m ssen Sie im AW DB entweder das Bit VLEV_D Sta tus R ckmeldung des Auftrages r cksetzen oder das Bit JOBRESET Status Fehler r cksetzen setzen Setzen Sie die Bits DIR_M Richtung Minus TRUE bzw DIR_P Richtung Plus TRUE im DBEX wird die Achse entweder in negativer oder in positiver Richtung verfahren Betriebsart Referenzpunktfahrt aktiv Mit Setzen der Bits START TRUE wird die Achse in negativer oder in positiver Richtung je nach Parametrierung der Maschinendaten bis zum Finden des Refe renzpunktes bewegt Nach erfolgreicher Referenzpunktfahrt ist die Achse synchro nisiert SYNC TRUE Trat ein Bedien oder Fahrfehler auf so wird dies im Bit OT_ERR TRUE ange zeigt Quittieren kann man den Fehler durch Setzen des Bits OT_ERR_A TRUE Hinweis Im Verzeichnis Bausteine ist die Variablentabelle 1 enthalten VAT1 die alle not wendigen Signale zum Beobachten und Steuern des Beispiel 1 beinhaltet Tool Variable beobachten und steuern PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 59 Programmieren der Technologiefunktion Beispiel 2 6 60 ffnen Sie das Beispielprojekt Der Baustein f r dieses Beispiel ist der FC 102 Die Signale befinden sich im DBEX die nur f r das Beispiel 2 zutreffenden Sig nale befinden sich in der Struktur EX2 Die
234. geschalteten Eingang an siehe Kap 4 4 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht Typenschild der FM 353 Das Bild 1 5 beschreibt Ihnen alle Informationen die das Typenschild der FM 353 enth lt SIMATIC S7 P 6ES7 353 1AHON OAEO ig STEPPER MOTOR l INPUT DC24V 2 5A 570037 9003 01 FE E Be 01 ass 101 2 o Made in Germany 1 Zulassungen und Kennzeichnungen Erzeugnisstand Bestellnummer Baugruppenbezeichnung Bild 1 5 Typenschild der FM 353 1 3 berblick zu den Baugruppenfunktionen bersicht In der Baugruppe FM 353 sind folgende Funktionen realisiert e Betriebsartensteuerung e Positionsbestimmung e Schrittmotorsteuerung e digitale Ein Ausg nge e betriebsarten bergreifende Einstellungen Funktionen e Softwareendschalter e Prozessalarme e Satzfolgesteuerung e Diagnose und Fehlerbehandlung e Datenhaltung auf der FM 353 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 1 9 Produkt bersicht Betriebsartenansteuerung Die Betriebsart ist ber das Anwenderprogramm an das FM zu bergeben Die FM 353 verf gt ber folgende Betriebsarten Tippen Steuern Referenzpunktfahrt Schrittma fahrt relativ Handeingabe MDI Manual Data Input Automatik Automatik Einzelsatz Positionsbestimmung Die von der FM 353 ausgegebenen Pulse der Ste
235. gesetzt wird Das Beispiel setzt daraufhin das Bit RESET_AX im AW DB ein Restart der Baugruppe wird durch gef hrt und das Bit RESET_AX im DBEX wird wieder zur ckgesetzt Um mit den nachfolgenden Beispielen arbeiten zu k nnen ist es notwendig dass Sie die zu dem Beispiel geforderte Betriebsart einstellen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Beispiel 1 ffnen Sie das Beispielprojekt Der Baustein f r dieses Beispiel ist der FC 101 Die Signale befinden sich im DBEX die nur f r das Beispiel 1 zutreffenden Sig nale befinden sich in der Struktur EX1 Die Antriebsfreigabe und die Reglerfreigabe der Achse sind im DBEX gesetzt im OB100 DRV_EN TRUE SERVO_EN TRUE und werden im Beispiel 1 in die Schnittstelle bertragen AW DB Damit das Beispiel funktioniert m ssen Sie vorher entweder die Betriebsart Tip pen Betriebsartencodierung 01 oder Referenzpunktfahrt Betriebsartencodie rung 03 im Byte MODE _IN des DBEX eingetragen haben Die jeweilige Be triebsartenr ckmeldung wird in dem Byte MODE_OUT angezeigt Die Fahrbewegungen werden in den Bits GO_M TRUE Fahren Minus der Achse1 bzw GO_P TRUE Fahren Plus der Achse 1 angezeigt Betriebsart Tippen aktiv Automatisch wird nach aktiver Betriebsart einmalig der Schreibauftrag VLEV_EN AW DB Geschwindigkeitsstufe 1 2 bertra
236. gestellt Die Istwerte die von der FM 353 gelesen werden beziehen sich auf das Maschinenkoordinatensystem Die Positionsvorgabe in einem Verfahrsatz bezieht sich auf das Werkst ckkoordinaten system PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Beispiel zur Nullpunktverschiebung Maschinen Arbeitsbereich Zielposition Arbeitsbereich achse Anfang 0 120 Ende 200 Istposition 100 Nullpunktversch um 50 Verschiebung des Bezugspunktes o Y Y Werkst ck Arbeitsbereich Zielposi Arbeitsbereich oe Anfang 50 tion 120 Ende 250 1 Istposition x Nullpunkt Bild 9 1 Nullpunktverschiebung L schen der Nullpunktverschiebung erfolgt mit e bertragung des Verschiebewertes 0 Start der Referenzpunktfahrt e Bezugspunkt setzen e Wegnahme der Achssynchronisation z B Restart Rundachse Bei einer Rundachse gilt die Einschr nkung Nullpunktverschiebung lt Rundachsenbereich Es erfolgt eine Normalisierung des Istwertes Beispiel Bereichsanfang Bereichsende 0 3607 nach Verschiebungswert 50 Istwert 3501 Be Bereichsanfang Bereichsende 0 3601 Bereichsanfang Bereichsende liegen um 50 yerschoben Ausnahmen In den BA Schrittma fahrt relativ MDI und Automatik ist eine Nullpunktver schiebung erst nach Abarbeitung des Satzes m glich Position erreicht Halt ge setzt d
237. gie Verfahrzyklus der Achse ndern Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 19 Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung KI Nr Fahrfehler 3 03 68 44 Fehlermeldung Fehleranalyse und Behebung Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 Boostdauer relativ berschritten Ursache Beschleunigungsphasen im Anteil gegen ber Stillstand Kon stantfahrt zu hoch Wirkung Behebung MD49 berpr fen e Antriebsauslegung ndern e Technologie Verfahrzyklus der Achse ndern Meldung Anzeige RMS Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler KI N Fehlermeldung Meldung i i Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 1 01 Daten zum Zeitpunkt der Ubertragung nicht annehmbar RMS Ursache Daten nicht in entsprechender Betriebsart bertragen oder Wirkung Daten werden nicht angenommen BE Behebung Daten in entsprechender Betriebsart
238. h ltnis in den Zuordnungen Weg pro Mo oder torumdrehung MD11 12 und Schritte pro Motorumdre DB hung MD13 siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 28 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung a r Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 102 66 Begrenzung Softwareendlage bei Linearachse RMS Ursache bei Schrittaufl sungen lt 1 MSR ist der zul ssige Verfahrbe Oder reich im Verh ltnis MSR pro Inkremente eingeschr nkt DB z B bei 0 5 um pro Schritt auf 0 5 109 MSR siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 1 01 Programmanwahl UP Nr falsch RMS Ursache Das im Programm aufgerufene Unterprogramm UP ist Oder auf der FM 353 nicht vorhanden DB e Das im Programm aufg
239. hek FM353_354 hier deutsche Installation STEP7 Verzeichnis EXAMPLES zDt13_03 STEP7 Projektname zDt13_03_FM353_EX MD DBs zur Inbetriebnahme Schrittantrieb STEP7 Verzeichnis EXAMPLES FM353 MD Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 3 Parametrieren 5 2 Einstieg in FM 353 parametrieren Voraussetzung Auf dem PG PC haben Sie die Software nach Kapitel 5 1 installiert Konfigurieren Konfigurieren setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen Weitere Informationen zum Konfigurieren von Baugruppen finden Sie in Ihrem Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7 und M7 STEP 7 Nachfolgend sind nur die wichtigsten Schritte erl utert 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und ffnen Sie Ihr Projekt 2 F gen Sie ber das Men Einf gen gt Station eine SIMATIC 300 Station ein 3 W hlen Sie die SIMATIC 300 Station an ber das Men Bearbeiten gt Objekt ffnen gelangen Sie in die Konfigurationstabelle 4 W hlen Sie einen Baugruppentr ger aus 5 W hlen Sie die Positionierbaugruppe FM 353 mit der zugeh rigen Bestellnum mer aus dem Baugruppenkatalog aus und f gen Sie diese in die Hardwareta belle gem Ihrer Konfiguration ein 6 Gehen Sie mit Doppelklick auf die zu parametrierenden Baugruppe Es erscheint der Dialog Eigenschaften Eigenschaften FM353 STEPPER R0 55 x Allgemein Adressen Grundparameter
240. hlerspezifikation siehe Herstellerdokumentation 80AF 32943 32593 des DP Slaves bzw der Baugruppe 80B0 32944 32592 Baugruppe kennt den Datensatz nicht 80B1 32945 32591 L ngenangabe im Parameter RECORD falsch 80B2 32946 32590 Der projektierte Steckplatz ist nicht belegt 80B3 32947 32589 Ist Baugruppentyp ungleich Soll Baugruppentyp 80B5 32949 32587 DP Slave oder Baugruppe ist nicht bereit 80B6 32950 32586 DP Slave oder Baugruppe verweigert den Zugriff 80C0 32960 32576 Die Baugruppe hat die zu lesenden Daten noch nicht bereit 80C1 32961 32575 Die Daten eines gleichartigen Schreibauftrags sind auf der Baugruppe noch nicht verarbeitet 8002 32962 32574 Die Baugruppe bearbeitet momentan das m gliche Maximum an Auf tr gen 80C3 32963 32573 Ben tigte Betriebsmittel Speicher usw sind momentan belegt 6 64 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 12 Fehlerliste Fortsetzung Fehlercode AW DB DBW66 Bedeutung HEX DEZ INT 80C4 32964 32572 Kommunikationsfehler Wiederholen Sie den Auftrag 80C5 32965 32571 Dezentrale Peripherie nicht verf gbar 80C7 32967 32569 Auftragsabbruch wegen Neustart Warmstart oder Kaltstart des DP Masters 8522 34082 31454 DB zu kurz Die Daten k nnen nicht aus dem DB gelesen werden Schreibauftrag 8532 34098
241. hsdynamik zeigt Ihnen die folgende Tabelle In Erg nzung zu den bereits aus der Grundinbe triebnahme vorbelegten Maschinendaten kommen die Zeitwerte MD46 und MD47 hinzu Diese Zeiten sind im wesentlichen schrittantriebsspezifisch notwendig und liegen in der Gr enordnung weniger ms k nnen aber bei Schwingneigung der Achsmechanik dazu benutzt werden um z B bei nahtlosem bergang zwischen Beschleunigung und Verz gerung z B beim Verfahren kurzer Wege den dabei entstehenden betragsm ig doppel ten Beschleunigungssprung zu vermeiden bzw die an dieser Unstetigkeitsstelle angeregte Schwingung durch Einf gung einer Konstantfahrzeit abklingen zu las sen Tabelle 7 5 Wirkung der dynamikbestimmenden MD MD39 MD41 MD22 45 MD46 MD47 weiches Fahrverhalten klein klein gro gro Unterdr ckung von Schwinganre gro gro gro gro gungen kurze Positionierzeit gro gro gro klein klein PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen Ausl sen von Testbewegungen Durch folgende Inbetriebnahnmehandlungen f hren Sie eine Optimierung der Schrittmotorsteuerung nach Ihren Anforderungen durch Sie sollten dabei alle Geschwindigkeitsbereiche untersuchen ggf der technologisch bedeutsamsten Geschwindigkeit das h chste Gewicht bei der Ergebnisbeurteilung zuordnen L sen Sie dazu an der zu optimierenden Achse Testbewegungen wie folgt aus Anwahl
242. hung m ssen folgende Voraussetzungen erf llt sein 1 Externer Nullimpuls NIX der pro Motorumdrehung zyklisch genau einmal er zeugt wird Bedingung Bei Maximaldrehzahl des Schrittmotors muss eine Signall nge des externen Nullimpulses von At gt 2 FM Zyklus gew hrleistet sein Anschluss am Eingang Reglermeldung RM des Frontsteckers der FM 353 3 Parametrierung des externen Nullimpulses MD37 26 Die Verwendung des Bestromungsmuster Null Signals ist nicht zul ssig Aktivierung der Dreh berwachung Einzeleinstellung Dreh berwachung siehe Kapitel 9 3 2 Fehlermeldung Folgende Fehler werden gemeldet Fehler digitaler Eingang nicht parametriert siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 5 KI 3 Nr 30 Anwahl der Funktion ohne Parametrierung f r NIX Fehler Dreh berwachung siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 5 Kl 3 Nr 66 Motor dreht zu langsam beim Beschleunigen Fahren Motor dreht zu schnell beim Bremsen externer Nullimpuls ausgefallen falsche Anzahl Schritte pro Motorumdrehung parametriert MD13 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 75 Beschreibung der Funktionen Funktionsbeschreibung 9 76 Mit Hilfe des externen Nullimpulses wird die im gesteuerten Betrieb vorgegebene Motordrehung in folgender Weise berwacht siehe Bild 9 10 Der erste eingehende NIX synchronisiert die Dreh berwachung Der erste NIX muss innerhal
243. iagnosealarm steht die Diagnoseinformation und die dazugeh rige Baugruppenadresse OB82_MDL_ADDR in den Lokaldaten des OB 82 zu einer schnellen Analyse zur Verf gung Lokaldaten MDL DEFECT Baugruppenst rung INT_FAULT EXT_FAULT PNT_FAULT interner externer externer Fehler Fehler Kanalfehler COMM_FAULT AW DB y WTCH_DOG_FLT i INT_PS_FLT Byte Bit 78 0 7 EPROM_FLT RAM_FLT HW_INTR_FLT Bild 6 3 Auswerten Diagnoseinformation PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 24 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion 6 3 5 Aufgabe Baustein POS_MSRM FC 3 Messwerte lesen Mit dem Baustein POS_MSRM lesen Sie die Messwerte in den AW DB Informationen zu Prozessalarmen siehe Kapitel 6 5 Informationen zu Messwerten siehe Kapitel 9 3 10 Hinweis Das Auslesen der Messwerte ist auch mit Baustein POS_CTRL Leseauftrag m glich Bei mehreren Leseauftr gen wird dieser Auftrag jedoch in der entspre chenden Reihenfolge ausgef hrt Mit Aufruf des Bausteins POS_MSRM erhalten Sie die Messwerte unabh ngig von anderen Leseauftr gen Aufrufm glichkeiten Der Aufruf des Bausteins POS_MSRM kann im OB 40 nur im zentralen Einsatz der FM falls der Prozessalarm aktiviert wurde siehe Kapitel 5 2 oder im OB 1 erfolgen Der Aufruf des Bausteins POS_MSRAM in beiden OBs gleichzeitig ist nicht erlaubt
244. ich wenn im AWP das Steuersignal TFB TEST_EN gesetzt wird Diese Oberfl che wird mit FM 353 parametrieren installiert Der Aufruf erfolgt vorausgesetzt die FM 353 ist parametriert dort mit dem Men Test gt Inbetrieb nahme bzw ber das bersichtsbild Wenn Sie dieses Men aufrufen erscheint folgendes Bild PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 7 Inbetriebnehmen Inbetriebnahme m Ea ad 000 Referenzpunktfahrt 000 000 000 000 000 0 Richtung Nullimpuls rechts Fehlerfeld Statusfeld z B Istwerte R ckmeldesignale Feld f r betriebsartenspezifische Eingaben Feld f r die Eingabe von Werten Einstellungen Kommandos und Start Stopp f r die Bewegung AON l Die Abk rzungen f r die R ckmeldesignale sind in der Tabelle 9 2 beschrieben Bild 7 2 Inbetriebnahmeoberfl che z B f r BA Referenzpunktfahrt 7 8 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen Hinweis Zum Starten einer Bewegung wird folgende Eingabereihenfolge empfohlen e Betriebsart anw hlen e Simulation ein falls Betriebsfall gew nscht e Reglerfreigabe e Antriebsfreigabe e Override 1 100 Sie bedienen die Schaltfl chen R und R in der Betriebsart Tippen wie folgt 1 R oder R mit der Maus anw hlen 2 mit der Leertaste bet tigen Start oder Stop k
245. ich au erhalb von 109 oder Wirkung Werkzeugkorrektur wird nicht wirksam DB Behebung richtigen Wert bertragen 4 04 131 83 Satz einf gen nicht m glich RMS Ursache Speicher voll oder Wirkung Funktion wird nicht ausgef hrt DB Behebung nicht ben tigte DBs l schen und Funktion wiederholen 4 04 132 84 Satz l schen nicht m glich RMS Ursache Satz nicht vorhanden keine Belegbits Byte 2 und 3 im oder Satz gesetzt wenn Daten vorhanden DB Wirkung Funktion wird nicht ausgef hrt Behebung Programm berpr fen und mit richtiger Satznummer Funk tion wiederholen 4 04 144 90 SDB laden nicht m glich RMS Ursache Baugruppe nicht im Stillstand oder Wirkung SDB wird nicht angenommen DB Behebung Baugruppe stoppen und Ladevorgang wiederholen 4 04 145 91 SDB Nutzdaten Fehler RMS Ursache SDB enth lt einen Wertefehler oder Wirkung SDB wird nicht bernommen DB Behebung SDB aus dem Parametriertool erzeugen und Ladevorgang wiederholen Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 7 07 Ma system RMS Ursache Das eingetragene Ma sytemraster MSR stimmt mit dem oder MSR in den anderen DBs der Baugruppe nicht berein DB Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 25 Fehlerbehandl
246. ichtrelevante Daten bertragen RMS Ursache Die bertragenen Daten Datens tze sind der FM 353 un Oder bekannt DB Wirkung Daten werden nicht angenommen Behebung Anwenderprogramm korrigieren 4 04 81 51 Programmierb Baugruppen Kommunikation unzul ssiger DB Typ RMS 82 52 Programmierbare Baugruppen Kommunikation Info 1 falsch oder 83 53 Programmierbare Baugruppen Kommunikation Info 2 falsch DB 84 54 Programmierbare Baugruppen Kommunikation unzul ssiger Auf 85 55 SARE EA Baugruppen Kommunikation Datenfehler Ursache falsche Daten Wirkung Auftrag wird nicht ausgef hrt Behebung berichtigen und neu bertragen 4 04 120 78 Ma systemraster weicht ab RMS Ursache Das Ma system in den DBs NC SM WK stimmen mit oder MD7 nicht berein DB Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 4 04 121 79 Falscher DB Typ in der Baugruppe RMS Ursache in die FM 353 ist ein falscher DB Typ bertragen worden oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DR Behebung DB l schen berichtigen und neu bertragen 4 04 122 7A DB Typ oder DB Nr bereits vorhanden RMS Ursache DB Typ bereits vorhanden oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DE Behebung vor bertragung entsprechenden DB l schen KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert
247. ie diesen Hinweis einmal nicht beachtet haben dann gehen Sie wie folgt vor 1 L schen aller Datenbausteine die nicht mit dem Ma system bereinstimmen oder l schen des gesamten Speichers der FM 353 2 Die brigen Datenbausteine auf dem PG ndern 3 Die Datenbausteine wieder neu in die FM 353 laden Anfangsbelegung der MD Nachfolgend wird Ihnen gezeigt welche Anfangsbelegung der E Maschinendaten f r die Inbetriebnahme der Maschinenachse zu empfehlen bzw erforderlich ist Geben Sie auf den jeweiligen Karteikarten oder in Tabellenform die Maschinenda ten laut folgender Tabelle ein Tabelle 7 3 _ Anfangsbelegung der Maschinendaten MD E Wert Erl uterung 5 0 FM 353 l st keine Prozessalarme aus 16 109 109 MSR vorgesehene Referenzpunktkoordinate 21 22 109 109 MSR Softwareendschalter inaktiv PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 7 5 Inbetriebnehmen Tabelle 7 3 Anfangsbelegung der Maschinendaten Fortsetzung MD E Wert Erl uterung 27 0 Referenzpunktverschiebung ist zur numerischen Justage des Referenzpunktes einzutragen 281 0 2 Vmax 20 der Maximalgeschwindigkeit als Anfangswert empfohlen 291 0 1 Vmax 10 der Maximalgeschwindigkeit als Anfangswert empfohlen 30 31 0 0 Losekompensation inaktiv 39 Start Stopp Frequenz aus Betriebskennlinie siehe Kap 7 3 2 40 Frequenzwert f r
248. ielposition und zielgenaues Einfahren der Achse in die pro grammierte Zielposition Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 2 1 Grundlagen zum Positionieren Aufbau der Positionierung In Bild 2 2 ist der Aufbau einer Positioniersteuerung mit FM 353 und Schrittmotor dargestellt NOT AUS Netz Air Antriebs Schnittstelle 1 FM 353 CPU Sicherheits einrichtung Leistungsteil i Ad T Parametrieren C PG Bewegung i ls Motor M mechanische N Ubertragungselemente Hardwareendschalter FM 353 parametrieren Bild 2 2 Aufbau der Positionierung mit Schrittmotor Beispiel FM 353 Die FM 353 generiert f r das Leistungsteil e Steuerfrequenz e Richtungssignal e Sonder Steuersignale Leistungsteil Das Leistungsteil verarbeitet die Steuersignale und speist den Motor leistungssei tig Motor Der Motor ist direkt oder ber mechanische bertragungselemente mit dem zu bewegenden Maschinenteil verbunden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 2 2 6ES7 353 1AH01 8AGO Grundlagen zum Positionieren Mech bertragungselemente Zu den mechanischen bertragungselementen geh ren neben der Achse auch Getriebe und Kupplungssysteme Peripherie Alle anderen zus tzlichen Einrichtungen werden unter dem B
249. ierdaten e Die FM 353 ist wartungsfrei keine Batterie e ber eine systemkonforme Parametrierung erfolgt die Einbindung und Anpas sung an Anwendergegebenheiten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht Wo kann die FM 353 eingesetzt werden Die FM 353 ist einsetzbar sowohl f r einfache Positionierungen als auch f r kom plexe Verfahrprofile mit h chsten Anspr chen an Dynamik Genauigkeit und Ge schwindigkeit Sie ist auch geeignet f r Positionieraufgaben in Maschinen mit ho hen Taktraten Typische Einsatzm glichkeiten der Positionierbaugruppe sind e Transferstra en e Montagelinien e Holzbearbeitungsmaschinen e Handhabungsger te e Beschickungseinrichtungen e Hilfsbewegungen bei Fr s und Drehmaschinen e Verpackungsmaschinen e F rder und Transporteinrichtungen Der Funktionsumfang ist vergleichbar mit der Baugruppe WF 721 im System SIMATIC S5 und FM 354 im System SIMATIC S7 1 1 Die FM 353 im Automatisierungssystem S7 300 Wie wird die FM 353 in S7 300 eingebunden Die FM 353 ist als Funktionsmodul der Steuerung SIMATIC S7 300 realisiert Das Automatisierungsystem S7 300 besteht aus einer CPU und verschiedenen Peripheriebaugruppen die auf einer Profilschiene montiert werden Je nach Anforderungen ist ein ein oder mehrzeiliger Aufbau m glich PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 1 2 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht Mehrzei
250. ige Zeichen X Y Z A B C U V W Q E 1 9 2 siehe Abh ngigkeiten 3 der Achsname ist in Byte 3 und 4 abgelegt Byte 1 2 Zeichenl ngenangabe 5 12 RPS Referenzpunktschalter z B X X1 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Parametrieren Tabelle 5 4 Maschinendatenliste Fortsetzung Default Datentyp Einheit siehe Nr Bezeichnung weite Wert Bedeutung Kommentar Kap 32 K Ausgabeart M 1 w hrend der Positionierung DWORD 10 3 Funktion 1 zeitgesteuert serielle Ausgabe 9 1 2 quittungsgesteuert von max 3 M Ira RN Funktionen im NC vor der Positionierung Satz 3 zeitgesteuert 4 quittungsgesteuert nach der Positionierung 5 zeitgesteuert 6 quittungsgesteuert 33 K Ausgabezeit M 10 1 100 000 DWORD ms Funktion in 2 ms Stufen auf gerundet 34 K digitale 0 0 Start extern BITFELD32 9 2 3 Eing nge 1 Freigabeeingang bitcodierte Funkti 9 8 2 externer Satzwechsel onszuordnung 3 fliegendes Istwert setzen Bit Nr Voo 4 Messen BE 5 RPS f r Referenzpunktfahrt En o io 2 6 Umkehrschalter f r BE H 24 1 03 Referenzpunktfahrt EAE aktivierend f r die 35 K digitale 0 0 Position erreicht Halt Funktion ist immer 9 8 Ausg nge 1 Achsbewegung vorw rts die Vorderflanke 2 Achsbewegung r ckw rts unabh ngig von 3 Anderung M97 MD36 4 Anderung M98 5 Startfreigabe 7 Direktausgabe 36 K Eingangsan
251. ignale aktive Betriebsart BAR Startfreigabe SFG Steuerhandlung 1 BA Automatik Automatik E han inzelsatz Der Anwender gibt BA und die EFG vor Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Programmanwahl DBX39 5 Steuersignal Start ST R ckmeldesignale Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL Steuerhandlung 2 Positionieren mittels Programmanwahl Mit Erscheinen der SFG kann bei anstehender EFG das Programm mittels ST aktiviert werden Die Bearbeitung beginnt z B mit einer Positionierung FR bzw FR und BL wird angesteuert Die SFG wird zur ckgesetzt R ckmeldesignale nderung M Funktion AMF M Funktionsnummer MNR Steuersignal Quittung M Funktion QMF Steuerhandlung 3 M Funktionsausgabe 2 M Befehl Erfolgt die M Funktionsausgabe z B quittungsgesteu ert so kann mit Erscheinen der AMF die MNR durch das Anwendungsprogramm weiterverarbeitet werden M Funktionsausgabe ist abgeschlossen Die Quittung der M Funktion erfolgt durch QMF und die AMF und MNR verschwinden Steuersignal Quittung M Funktion QMF R ckmeldesignale Position erreicht Halt PEH Fahren Plus FR oder Fahren Minus FR eu Steuerhandlung 4 M Funktionsausgabe und Positionierung Satz mit M Ausgabe wie Steuerhandlung 3 und Posi tion wird gestartet Nach Abschluss der M Funktionsausgabe wird
252. ignisse Tritt ein Ereignis ein weiteres Mal auf bevor der Prozessalarm ausgel st werden konnte l st die Baugruppe den Diagnosealarm Prozessalarm verloren aus PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 44 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Auswertung eines Diagnosealarms Nach einem Diagnosealarm steht Ihnen die Diagnoseinformation in den Lokaldaten des OB 82 zu einer schnellen Analyse zur Verf gung Rufen Sie den Baustein POS_DIAG auf um die genaue Fehlerursache zu erfahren siehe Kap 6 3 4 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 45 Programmieren der Technologiefunktion 6 6 Anwender Datenbaustein AW DB bersicht Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen den Aufbau des AW DBs Tabelle 6 11 AW DB AW DB FM 353 Byte Bit7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Allgemeine Adressen DBWoO Baugruppenadresse Datentyp INT DBB2 bis reserviert DBB12 Bearbei DBB13 Position tung gestartet Steuersignale Bedien Umschalt Fahrfehler P BUS DEBII quittieren Inbetrieb nahme Antriebs Satz Einlese Quittung Richtung Richtung DEBIS freigabe ausblenden freigabe M Funktion Plus Minus Stopp aan DBB16 Betriebsart DBB17 Betriebsartenparameter DBB18 Override DBB19 bis reserviert DBB21 R ckmeldesignale Kanal Bedien Umsch
253. ikationsdaten 3 Istwert Satzwechsel BLCK_EXT DINT Istwert Satzwechsel OUT_VAL Frequenzausgabewert as even om eunnagee E mn I em o OSC_ERR Schalterjustage C HE EC Zusatzbetriebsdaten m oee ee o E Das ad 7 BLCK_NO1 NC Satz Nr james fe aso E BD TO_NO aktive D Nr Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 14 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse LIM_SP BOOL Geschwindigkeitsbegrenzung reserviert LIM_FR BOOL Start Stopp Frequenz wird begrenzt Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung begrenzt C EEE 1 7 LIM_FS BOOL Beschleunigungs Verz gerungswert wird begrenzt reserviert Parameter Daten 2 BYTE Anzahl 4 DATA1 ARRAY Datenfeld entsprechend angeforderten Daten 450 469 BYTE ARRAY intern reserviert 470 485 BYTE Bedienen und Beobachten Programmanwahl bertragen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 15 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse s BITC_6 BOOL Geschwindigkeitsstufen bertragen Frequenzstufen bertragen Istwert setzen bertragen a E i BITC_13 Diagnosealarm Schrittma Nummer De a BEE BE 2 S Steuern eS 166 166 6 BITA_6 BOOL Tippen a 16 7 reserviert 17 5 176 17 176 BITA_14 BOOL Fehler quittieren S Fehler quittieren S BITA_15 BOOL Diagnosealarm quittieren Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 16 6ES7
254. in Einen Schreibauftrag sto en Sie an indem Sie die entsprechende Schreibauftr ge setzen In der nachfolgenden Tabelle bedeuten Betriebsart T STE REF SM MDI AAE Tippen Steuern Referenzpunktfahrt Schrittma fahrt relativ MDI Manual Data Input Automatik Automatik Einzelsatz Folgende Schreibauftr ge sind bekannt Setemah Betriebsarten paa Daten T STE REF SM MDI A AE er Geschwindigkeitsstufen 1 2 DBX38 0 DBB160 167 O 0 O O 9 2 1 Frequenzstufen 1 2 DBX38 1 DBB168 175 O 6 6 6 9 2 2 Sollwert f r Schrittma DBX38 2 DBB156 159 O o o o 9 2 4 MDI Satz DBX38 3 DBB176 195 O 0 6 O 9 2 5 MDI Satz fliegend DBX38 4 DBB222 241 x 9 2 5 reserviert DBX38 5 Bezugspunkt setzen DBX38 6 DBB152 155 x x x x x 9 3 9 Istwert setzen DBX38 7 DBB144 147 x x x x x 9 3 5 fliegendes Istwert setzen DBX39 0 DBB148 151 x x x x 9 3 6 Nullpunktverschiebung DBX39 1 DBB140 143 x x x x x 9 3 4 reserviert DBX39 2 x x x x x x Parameter Daten ndern DBX39 3 DBB196 219 x x x x x x 9 3 1 digitale Ausg nge DBX39 4 DBB220 221 x x x x x x 9 8 2 Programmanwahl DBX39 5 DBB242 245 9 2 6 Anforderung Applikation DBX39 6 DBB246 249 x x x x x x 9 3 7 Teach In DBX39 7 DBB250
255. in als MDenge Bei Fahren in den Arbeitsbereich z B Endlage war vorher ausgeschaltet wird immer der k rzeste Weg gew hlt Werden beide Defaultwerte parametriert sind die Softwareendschalter inaktiv 9 10 Prozessalarme bersicht Prozessalarme sind Alarme die Zust nde im laufenden Prozess dem Anwender programm schnell melden Mit dem entsprechenden Einstellen des Maschinendatums MD5 wird festgelegt welche Signale dem AWP schnell mitgeteilt werden Prozessalarmgenerierung Prozessalarmgenerierung erfolgt ber Maschinendatum MD5 MD 5 Bezeichnung Prozessalarmgenerierung Datentyp Bitfeld Bedeutung 0 Position erreicht 1 L ngenmessung beendet 3 fliegender Satzwechsel 4 fliegendes Messen Anwenderhinweis Die Alarmbearbeitungsroutine m ssen Sie im OB 40 programmieren Voraussetzung ist die Prozessalarmmeldung wurde bei der Konfiguration siehe Kapitel 5 aktiviert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 81 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmierung von Verfahrprogrammen 1 0 Kapitel bersicht bersicht Kapitel Titel Seite 10 2 Ablauf von Programmen und Bearbeitungsrichtung 10 16 10 3 Satz berg nge 10 16 Zur Ausf hrung der gew nschten Arbeitsg nge in der Betriebsart Automatik der Maschinenachse Reihenfolge Position usw werden von der Baugruppe FM
256. in vom Beschleunigungsfall abweichendes Moment verf gbar sein Entweder ist MD44 analog zur Berechnungsformel f r MD42 zu berechnen bzw ein technologisch gew nschter Wert zu kontrollieren A MDA2 Beschleunigung 1 ap 10 000 Mp Nm lt MD13 1 Verz gerung berechnen a Hz s Jtota kg cm 2 x 2 20 Sicherheit ap 0 8 a z B 218 269 Hz s 3 Eintragen gerundeten Wert nach MD42 z B 218 000 Hz s Y ENDE z B 272 837 Hz s Bild 7 7 Auswertung der Betriebskennlinien PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0 7 16 Inbetriebnehmen Hinweise Hinweise zu besonderen Randbedingungen e Im obigen Beispiel ist ersichtlich dass das Beschleunigungsmoment im unteren Geschwindigkeitsbereich etwa den doppelten Wert gegen ber dem bei Maxi malgeschwindigkeit hat Dies f hrt zu zeitoptimalen Positionierungen Nach bestimmten technologischen Kriterien kann nat rlich die Frequenzgrenze f r die Beschleunigungsumschaltung frei gew hlt werden In diesem Fall resultiert da raus der Wert des verf gbaren Motordrehmoments M1 bzw M gem Be triebskennlinie e Falls Ihr Schrittantrieb ber die Funktion Stromsteuerung durch Boost verf gt k nnen Sie zur Ermittlung des Beschleunigungsmomentes mit dem angehobe nen Verlauf rechnen Ein Vorteil h heren Beschleunigungsverm gens ergibt sich ersichtlich aus dem Momentenverlauf nur im unteren Dr
257. ines motorintegrier ten Inkrementalgebers Aktivphase ber einen Motorschritt einmal pro Umdrehung Bestromungsmuster Null und MD38 0 trieb Im Bestromungsmuster zyklisch einmaliges Signal vom Schrittan zahl Aktivphase im Bestromungsmuster Null des Schrittantriebes n mal pro Umdrehung n Bestromungsmuster Bestromungsmuster Null und MD38 MD13 n Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die verf gbaren Maschinendaten f r die Parame trierung der Funktion MD 37 37 24 37 25 37 26 37 27 Bezeichnung Sonder Steuersignale Wert Bedeutung Bestromungsmuster Null aktiv 0 Bestromungsmuster Null wird nicht verwendet 1 Bestromungsmuster Null wird verwendet Bestromungsmuster Null invertiert 0 Bestromungsmuster Null high aktiv 1 Bestromungsmuster Null low aktiv Nullimpuls extern aktiv 0 Nullimpuls extern wird nicht verwendet 1 Nullimpuls extern wird verwendet Nullimpuls extern invertiert 0 Nullimpuls extern high aktiv 1 Nullimpuls extern low aktiv Eingangssignal 38 Schrittzahl Bestromungsmuster Zyklus 0 400 1 vergleichen Sie hierzu die Unterlagen des Schrittantriebsherstellers 2 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten 9 74 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 7 3 Dreh berwachung Voraussetzungen F r die Funktion Dreh berwac
258. inlesefreigabe wird die Pro grammbearbeitung am Ende des aktuellen Satzes angehalten F r eine Fortsetzung des Programmes muss die neuerlich gegeben werden Durch die Ausgabe der M Funktion vor bzw nach der Positionierung Durch die M Funktion MO Halt am Satzende F r die Programmfortsetzung muss das Steuersignal START neuerlich gesetzt werden Durch einen Satz mit Verweilzeit Durch Programmabarbeitung in der Betriebsart Automatik Einzelsatz Jeder Satz muss einzeln mit aktiviert werden nderung des Beschleunigungs Overrides e Funktionen die selbst den fliegenden Satzwechsel verhindern VA m o M Funktionen w hrend der Positionierun 1 VA 2 V m e MA g V CN MA 1 Da im Bremseinsatzpunkt die M Ausgabe abgeschlossen ist erfolgt ein fliegender Satzwechsel 2 Im Bremseinsatzpunkt ist die M Ausgabe noch nicht abgeschlossen Die Achse beginnt zu bremsen Mit dem Ende der M Au sgabe startet die Achse durch fliegender bergang aus der Verz gerungsrampe in die Beschleunigungsrampe 3 Die Achse kommt zum v lligen Stillstand und wartet auf das Ende der M Ausgabe PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 10 19 Programmierung von Verfahrprogrammen Einfluss von M Fkt auf den fliegenden Wechsel Mittels Maschinendaten l sst sich der Ausgabezeitpunkt von M Funktionen festle gen M Funktionsausgabe vor oder nach de
259. interner Fehler HW Fehler Sammelfehler Byte 72 73 gnosealarmes in der CPU zur Verf gung DBX70 2 externer Fehler Lokaldaten OB 82 und wird mit Aufruf DBX70 3 externer Kanalfehler Sammelfehler Byte 78 des Bausteins DBX70 6 Baugruppe nicht parametriert POS_DIAG in den 23 AW DB eingetragen vig 0 Typklasse der Baugruppe f r die FM 353 08H DBX71 4 Kanalinformation vorhanden DBX72 1 Kommunikationsst rung K Bus DBX72 3 Zeit berwachung angesprochen Watch Dog DBX72 4 Baugruppeninterne Versorgungsspannung ausgefallen NMI DBX73 2 FEPROM Fehler DBX73 3 RAM Fehler DBX73 6 Prozessalarm verloren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 23 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 5 Diagnoseinformationen Fortsetzung Daten Meldung AW DB Bedeutung format 10 x Byte Mit Aufruf des Bau DBB74 FM Pos Kennung 74H steins POS_DIAG Wird die Information DBB75 L nge der Diagnoseinformation 16 inkl Byte 0 bis 3 DBB76 Kanalanzahl 1 gelesen und in den AW DB ab DBB70 DBB77 Kanalfehlervektor 1 eingetragen DBX78 0 frei 5 Bei Betriebsfehler DBX78 7 Betriebsfehler siehe Kap 11 Fehlerbehandlung kann ber einen Le seauftrag DBX42 5 die Fehlernummer DBB79 frei gelesen werden 83 AW DB DBB86 89 Hinweise f r den Anwender Nach einem D
260. ird die Fehlermeldung zur ckgesetzt und die Startfreigabe gesetzt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 23 Beschreibung der Funktionen 9 2 4 Schrittma fahrt relativ bersicht In der Betriebsart Schrittma fahrt relativ ist es m glich Einzelpositionierungen relativer Wegbetr ge in einem frei w hlbaren Schrittma durchzuf hren Die Verfahrbewegung wird ber die Richtungstasten R und R ausgel st Positionsvorgabe Die M glichkeiten der Schrittma vorgabe mit dem Betriebsartenparameter sind e ber das Anwenderprogramm AWP durch Positionsvorgabe f r Schrittma AW DB DBX38 2 Der Sollwert f r das Schrittma ist vor Ausl sen des Schreibauftrages in den AW DB DBD156 einzutragen laut Schrittma tabelle SM Tabelle siehe Kapitel 5 3 2 Als Geschwindigkeitssollwert wird die Geschwindigkeitsstufe 1 AW DB DBX38 0 siehe Kapitel 9 2 1 benutzt und diese ist w hrend der Bewegung nderbar Ein fliegender Positionswechsel z B nderung des Positionssollwertes w hrend einer Bewegung ist nicht m glich Anwenderhandhabung Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch den Anwender Ausl sung der Be Auswahl Schrittma Position wegung Richtung zu fahrender Wert BP 254 laut Sollwert f r Schrittma R oder R AW DB DBX38 2 BP 1 100 laut SM Tabelle DB SM Positionsvorgabe Benennung u
261. isie f r Anwendung notwendig Seite 6 30 rung Nr nderbar 1 FB 1 POS_CTRL Aufruf im OB 1 zyklischer Betrieb Synchro Seite 6 30 nisation mit der Baugruppe Grundfunktionen und Betriebsarten Schnittstellenbearbeitung Schreib und Lese auftr ge FC2 POS_DIAG Aufruf im OB 82 interne Fehler externe Feh nur anzuwenden falls Seite 6 41 ler und externe Kanalfehler der FM Funktion f r die Anwen FB3 POS_MSRM Aufruf im OB 40 bzw OB 1 UN IS Nr nderbar 1 Seite 6 41 Auslesen der Messwerte DB 1 IFFM_ICTRL Schnittstelle zur FM und Instanz DB f r Bau f r Anwendung notwendig stein POS CTRL FB 1 Nr nderbar 1 DB 3 IMSRM Instanz DB f r Baustein POS_MSRM FB 3 f r Anwendung notwendig falls POS_MSRM aufgeru fen wird Nr nderbar 1 OB 1 zyklische Ebene f r Anwendung notwendig OB 82 Diagnosealarm Ebene OB 100 Anlauf Ebene OB 86 Baugruppentr gerausfall f r dezentralen Einsatz OB 122 Peripheriezugriffsfehler 1 Baustein Nr ist Defaulteinstellung nderung der Baustein Nr ist im SIMATIC Manager m glich ein Andern der Symboltabelleneintr ge ist nur bei symbolischer Programmierung notwendig Hinweis In der nachfolgenden Beschreibung wird die symbolische Bausteinbezeichnung verwendet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 29 Programmieren der Technologiefunktion 6 4 2 Baustein POS_INIT FC 0 Initialisierung
262. ist nicht angeschlossen Signal ist angeschlossen Eingangssignal Regler bereit inver tiert Regler bereit high aktiv Regler bereit low aktiv Regler bereit Eingangswahl am Frontstecker X1 RM am D Sub Stecker X2 READY1_N In allen Betriebsarten au er Steuern ist das Signal Reglerfreigabe unabh ngig von der Parametrierung f r die Dauer jeder Verfahrbewegung erforderlich Bei Aus bleiben bzw Weggang der Reglerfreigabe w hrend der Bewegung wird die Fehler meldung Reglerfreigabe fehlt siehe Tabelle 11 5 Kl 3 Nr 61 ausgel st PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 71 Beschreibung der Funktionen In allen Betriebsarten au er Steuern ist das Signal Regler bereit bei aktiver Para metrierung MD37 2 f r die Dauer jeder Verfahrbewegung erforderlich Bei Aus bleiben bzw Weggang der Reglerbereitmeldung w hrend der Bewegung wird die Fehlermeldung Regler nicht betriebsbereit siehe Tab 11 5 Kl 3 Nr 62 aus gel st Optionales Signal Boost PWM 9 72 Mit dem Schnittstellensignal Boost oder PWM Pulsweitenmodulation wird durch Phasenstromsteuerung ein leistungsoptimierter Betrieb des Schrittantriebes m glich Die FM 353 realisiert diese beiden Funktionen ber einen Ausgang durch Wahl ber Maschinendaten alternativ Das Signal kann bez glich seines Aktivpegels parametriert werden Signalverhalten
263. ist nicht synchronisiert RMS Ursache In den Betriebsarten Schrittma relativ MDI und Auto matik ist die Synchronisation der Achse erforderlich Wirkung Behebung Referenzpunktfahrt ausf hren 2 02 11 0B Richtungsvorgabe unzul ssig RMS Ursache In der Betriebsart Tippen Steuern oder Schrittma rela tiv sind gleichzeitig die Richtungsvorgaben R R aktiv Bei Referenzpunktfahrt stimmt die Richtungsvorgabe nicht mit der im MD vorgegebenen Anfahrrichtung berein Wirkung Behebung entsprechend Ursache KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 13 Fehlerbehandlung Tabelle 11 6 Bedienfehler Fortsetzung Ursache Bearbeitung l uft ist noch aktiv Kap 7 3 1 beachten Wirkung Maschinendaten aktivieren wird nicht ausgef hrt Behebung Bearbeitung abschlie en Aktivieren wiederholen KI N Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Bedienfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 2 02 12 0C Achsbewegung nicht m glich RMS Ursache Bei nichtquittiertem Fehler keine Antriebsfreigabe oder Stopp wurde ein Fahrbefehl ausgel st Wirkung Behebung R cknahme des Fahr
264. iv Behebung Anschluss berpr fen e PG CPU berpr fen e BG Aus Einschalten e Baugruppe tauschen 2 3 interne Zeit berwachung Watch Dog 8033 Ursache e starke St reinfl sse auf die FM 353 e Fehler in der FM 353 Wirkung e Abschaltung der gesamten FM 353 e LED AnzeigenSF EIN DIAG Blinkzyklus W L JU Behebung Die Fehler sollten bei Beachtung des vorliegenden Handbuches nicht auftreten Sollte dies doch der Fall sein so wenden Sie sich bitte an die zust ndige Vertriebsabteilung wobei die genauen Umst nde die zum Fehler f hrten von gro er Wichtigkeit sind e Tauschen der FM 353 Meldung Anzeige SF DC5V DIAG Hinweis xxxx Wert Hexadezimal Schreibweise im Diagnosepuffer PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 9 Fehlerbehandlung Tabelle 11 4 Diagnosealarm Fortsetzung Byte Fehlermeldung Meldung Bit Fehleranalyse und Behebung Anzeige 0 1 interne Fehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 2 4 Baugruppeninterne Versorgungsspannung ausgefallen SF 8034 Ursache e extremer Spannungseinbruch Se e Stromversorgung der FM 353 defekt Wirkung Abschaltung der gesamten FM 353 Behebung Spannungsanschluss der FM 353 berpr fen e bei defekter Stromversorgung der FM 353 Tauschen der FM 353 3 2 F
265. jenige aus mit welcher Ihre Maximalfre quenz bei vorgesehener Maximalgeschwindigkeit der Achse den n chst niedrigeren Wert unter der Maximalfrequenz 200 kHz der FM 353 erreicht Die E Daten sind f r Ver nderungen w hrend der Inbetriebnahme vor gesehen und dienen der Optimierung des FM 353 Verhaltens f r den technologischen Prozess des Positionierens Als Anfangsbelegung sind die in Tab 7 3 enthaltenen Werte zu em pfehlen bzw erforderlich Anfangsbelegung der Maschinendaten f r FM STEPDRIVE Als Starthilfe bei der Inbetriebnahme Ihrer Maschinenachse mit FM STEPDRIVE und den Motoren SIMOSTEP finden Sie unter dem Ver zeichnis STEP7 Verzeichnis EXAMPLES FM353 MD die MD DBs f r den gesteuerten Betrieb mit e SIMOSTEP 2 si02_353 md e SIMOSTEP 4 si04_353 md e SIMOSTEP 6 si06_353 md e SIMOSTEP 10 si10_353 md e SIMOSTEP 15 si15_353 md Mit diesen MD DBs wird ein optimierter Betrieb unter den Annahmen llast IMot MLast 0 1 Mnenn Nmax 2 000 min erreicht Optimieren Sie die Maschinendaten jedoch unbedingt auf die physikalischen und technologischen Gegebenheiten Ihrer Maschinen achse 2 Schrittma e Schrittma e werden nur f r die Betriebsart Schrittma fahrt relativ ben tigt F r den folgenden Ablauf der Inbetriebnahme ist es zweckm ig einen Datenbaustein Schrittma e DB SM mit folgenden Werten einzurichten Wert 1 1 MSR Wert 2 10 MSR Wert 3 100 MSR Wert 4 1000 MSR Wert5 10 000 MSR bei Run
266. keiten Frequenzprofil Bei der Geschwindigkeitsf hrung wird den antriebsspezifischen Forderungen an die Form der Frequenz Zeit Funktion speziell Rechnung getragen Demnach wird eine Verfahrbewegung unterhalb der Start Stopp Frequenz sprunghaft eingeleitet bzw gestoppt F r h here Verfahrgeschwindigkeiten erfolgt aufsetzend auf der Start Stopp Frequenz eine rampenf rmige F hrung in zwei Geschwindigkeitsberei chen mit unterschiedlich parametrierbaren Beschleunigungswerten Die nachfolgenden Bilder zeigen Ihnen Beispiele von Frequenzprofilen zu aus gew hlten Verfahrbewegungen Frequenzprofil Maximalgeschwindigkeit f y fmax f eg ab ay2 fss ab1 ay gt t Bild 9 7 Frequenzprofil Maximalgeschwindigkeit PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 69 Beschreibung der Funktionen Frequenzprofil bei G64 bzw Geschwindigkeits Override fi max f eg fi N1 N2 N3 f4 Frequenz im Satz N1 Override Wert 1 fo Frequenz im Satz N2 Override Wert 2 f3 Frequenz im Satz N3 Override Wert 3 Bild 9 8 Frequenzprofil bei G64 bzw Geschwindigkeits Override Frequenzprofil bei Stopp bzw G60 Stopp f gt i feg fss ni so Bild 9 9 Frequenzprofil bei Stopp bzw G60 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 70 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 7 2 Schnittstelle zum
267. klus 2 ms Baudrate 1 5 MB Tabelle 6 16 Bearbeitungszeiten der Bausteine dezentral N Baustei Systemdaten bertragungszeit im durchschnittliche i ausiren bertragung Bereich von bis bertragungszeit g l POsiCrAL Sleuer A ckmelgest 1 1 1 5 ms 1 3 ms gnale 1 POS_CTRL Auftrag schreiben 30 40 ms 35 ms 2 POS_CTRL Auftrag lesen 10 20 ms 15 ms 3 POS_DIAG lesen 2 1 2 7 ms 2 4 ms Die mit Auftrag geschriebenen bzw gelesenen Daten ben tigen mehrere Zyklen Reaktionszeit von Startsignalen zu einer dezentralen FM PROFIBUS DP Tabelle 6 17 Reaktionszeit von Startsignalen Start Tippen aus Sicht der CPU vom Baustein Aufruf Start MDI bis Reaktion am Ausgang der FM Achse f hrt inkl FM Reaktionszeit Reaktionszeit im Bereich von bis 8 13 ms 10 15 ms PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 67 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 7 1 Einbauen und Verdrahten 7 2 7 2 Anfangswerte f r Test und Optimierung 7 3 7 3 Test und Optimierung 7 7 bersicht In diesem Kapitel lernen Sie die Test und Inbetriebnahmeoberfl che kennen und finden Sie Checklisten zur Inbetriebnahme der Positionierbaugruppe Die Checkli sten erm glichen Ihnen e das berpr fen aller Schritte bis zum Betrieb
268. l Verfahrs tze Byte Beispiel Vorausgesetzt wird eine Einsatzdauer von 10 Jahren t glicher 24 h Betrieb typi scher Grenzwert 10 Parametrierdaten DB Anzahl der m glichen Anzahl der m glichen Gr e L sch Programmierzy L sch Programmierzy klen klen pro Minute MD 284 Byte 237 04 10 46 Verfahrprogramme 508 Byte 125 49 106 24 20 S tze Hinweis Der SDB gt 1 000 Systemdatenbaustein erstellt f r Baugruppentausch enth lt Parametrierdaten die zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme g ltig waren Werden Parametrierdaten w hrend des Betriebes ge ndert und remanent auf der FM 353 gespeichert so sind diese Daten nicht im SDB gt 1 000 enthalten Diese nderun gen gehen nach einem Baugruppentausch verloren und sollten im Anwenderpro gramm nachvollziehbar sein PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 41 Beschreibung der Funktionen 9 3 2 bersicht Einzeleinstellungen AW DB DBB34 und 35 Mit dieser Funktion k nnen Sie Einzeleinstellungen an die FM 353 bertragen und die entsprechenden Funktionen aktivieren Diese Einstellungen sind e L ngenmessung e fliegendes Messen e Referenzpunkt nachtriggern e Freigabeeingang abschalten Software Endlagen berwachung abschalten e Reglerfreigabe e Dreh berwachung e Parkende Achse e Simulation Aufruf der einzelnen Einstellungen Die einzelnen Funktionen sind solange aktiviert bis
269. l wird in der FM gespeichert d h die Auswahl braucht nur einmal er folgen und anschlie end k nnen die dazugeh rigen Werte zyklisch gelesen wer den AW DB DBX43 6 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 50 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 3 8 bersicht 9 3 9 bersicht Funktion Teach In Schreibauftrag AW DB DBX39 7 In einem mit Programm und Satznummer angew hlten Programmsatz wird die momentane Istposition als Positionssollwert Achtung Absolutma position ein getragen Teach In ist nur m glich in den BA e Tippen Schrittma fahrt relativ e MDI und bei Stillstand der Achse Das Programm mit dem entsprechenden Programmsatz muss in der FM 353 vor handen sein siehe Parametrierung Kapitel 5 Bezugspunkt setzen Schreibauftrag AW DB DBX38 6 Mit dieser Funktion k nnen Sie die Achse ohne Referenzpunktfahrt synchroni sieren Bei Bezugspunkt setzen wird an der momentanen Position der Achse ein als Pa rameter angewiesener Positionswert als Istwert bernommen Bezugspunkt setzen ist nicht w hrend einer laufenden Bearbeitung BL 1 m glich bzw wird erst nach der Bearbeitung BL 0 wirksam Diese Funktion ist nicht in den Betriebsarten Automatik BA 08 und Automatik Einzelsatz BA 09 wirksam PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 51 Beschreibung der Funktionen 9 3 10 Messwerte V
270. le B 41 AW DB Fortsetzung Adresse s E CODE_AP3 E Applikationsdaten 3 CODE_AP4 Applikationsdaten 4 Teach In TEA_PROG_NO Programmnummer FELD2 INTERN ARRAY intern reserviert 252 309 BYTE Grundbetriebsdaten e ser eos fom erben _ SUM_OFST Summe der aktiven Koordinatenverschiebung Werkzeugkorrektur Nullpunktverschiebung TRAV_SPE DWORD Drehzahl aktiver NC Satz Emm LE ur EL Te PROG_NO Programmnummer reserviert N Geschwindigkeit Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 12 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse 4 G_1_VAL BYTE G Funktions Nr der Gruppe 1 BYTE G Funktions Nr der Gruppe 3 Erz EEE EEE 1 7 Wert der Geschwindigkeit 18 M Funktions Nr der Gruppe 3 19 Werkzeugkorrektur Nr END_STRUCT n chster NC Satz 362 NXT_BL STRUCT n chster NC Satz PROG_NO Programmnummer 1 BL Satznummer Satz ausblenden Geschwindigkeit M M Funktionsgruppe 1 C BE 7 G_1_VAL G Funktions Nr der Gruppe 1 5 BYTE G_2_VAL G Funktions Nr der Gruppe 2 G_3_VAL G Funktions Nr der Gruppe 3 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 13 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse ee 0 Wert Position Verweilzeit M Funktions Nr der Gruppe 1 9 nam e o sie uam ee Jserminsikerenmes Werkzeugkorrektur Nr m Applikationsdaten e Tape e Tapplkatonsdden en fee jo james Appl
271. le sind vom Anwender in den AW DB zu schreiben Durch den Baustein POS_CTRL werden die Steuersignale aus dem AW DB zur FM 353 und die R ckmeldesignale von der FM 353 in den AW DB bertragen Die FM muss parametriert sein In der nachfolgenden Tabelle sind die Steuer und R ckmeldesignale Symbole in Deutsch und Englisch aufgef hrt Tabelle 6 3 Steuer R ckmeldesignale Deutsch Englisch AW DB Bedeutung Steuersignale TFB TEST_EN DBX14 1 Umschalten P BUS Schnittstelle auf Inbetrieb nahme BFO FSQ OT_ERR_A DBX14 3 Bedien und Fahrfehler quittieren ST START DBX15 0 Start STP STOP DBX15 1 Stopp 6 18 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 3 Steuer R ckmeldesignale Fortsetzung Deutsch Englisch AW DB Bedeutung R DIR_M DBX15 2 Richtung Minus R DIR_P DBX15 3 Richtung Plus QMF ACK_MF DBX15 4 Quittung M Funktion EFG READ_EN DBX15 5 Einlesefreigabe SA SKIP_BLK DBX15 6 Satz ausblenden AF DRV_EN DBX15 7 Antriebsfreigabe BA MODE _IN DBB16 Betriebsart Codierung Tippen 01 Steuern 02 Referenzpunktfahrt 03 Schrittma fahrt relativ 04 MDI 06 Automatik 08 Automatik Einzelsatz 09 BP MODE _TYPE DBB17 Betriebsartenparameter Codierung Geschwindigkeitsstufen 1 und 2 Frequenzstufen 1 und 2 Schrittma auswahl 1 1
272. lermeldungen hinterlegt Sie haben zwei M glichkeiten und gehen wie folgt vor 1 W hlen Sie im S7 SIMATIC Manager das Men Datei gt ffnen gt erreichbare Teilnehmer 2 Im Fenster erreichbare Teilnehmer w hlen Sie die MPI Adresse Ihrer Bau gruppe aus 3 ber das Men Zielsystem gt Baugruppenzustand k nnen Sie den Diagnose puffer ansehen bzw 1 ffnen Sie im S7 SIMATIC Manager Ihr Projekt 2 W hlen Sie das Men Ansicht gt Online 3 Im ge ffneten Dialog w hlen Sie die FM 353 aus und selektieren das dazuge h rige Programm 4 ber das Men Zielsystem gt Baugruppenzustand k nnen Sie den Diagnose puffer ansehen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung 11 3 _ Fehlerlisten Hinweis Beachten Sie in den nachfolgenden Tabellen Unter Wirkung beschriebene Baugruppenreaktion betrifft die fehlerspezifische Baugruppenreaktion Bei jedem Fehler tritt zus tzlich die Fehlerreaktion nach Ta belle 11 2 ein 11 3 1 Diagnosealarme bersicht Die Diagnosealarme sind in den Tabellen 11 4 11 5 nach der Fehlerklasse aufgeli stet Tabelle 11 4 Diagnosealarm Byte Fehlermeldung Bit Fehleranalyse und Behebung 0 1 interne Fehler Fehlerreaktion Alles AUS It Tabelle 11 2 2 1 Kommunikationsst rung 8031 Ursache MPI K Bus Kommunikation gest rt St rung durch unbekannten Vorgang Wirkung MPI Schnittstelle inakt
273. lesen Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 5 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse DIGIO_D dig Ein Ausg nge OPDATI_D BOOL Zusatzbetriebsdaten APPDAT_D Applikationsdaten Fehlermeldungen f r Ansto signale Einzeleinstellungen SERVO_ERR Reglerfreigabe sesa T o DE SIM_ON_ERR Simulation sosi few ooo y o reserviert E BEE ER 7 Fehlermeldung f r Ansto signale Einzelkommandos e BEE BEN CE Maschinendaten aktivieren fm RESET_AX_ERR Restart EZ EEE EEE 7 Fehlermeldung f r Ansto signale f r Schreibauftr ge VLEV_ERR BOOL Geschwindigkeitsstufen 1 2 58 1 CLEV_ERR BOOL Frequenzstufen 1 2 TRG254_ERR BOOL Sollwert f r Schrittma Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 6 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse A MDI_ERR BOOL MDI Satz MDIFLY_ERR MDI Satz fliegend C BEE BE 7 REFPT_ERR Bezugspunkt setzen ZOFF_ERR Nullpunktverschiebung s HE BEE 7 o REQAPP_ERR Anfordern Applikationsdaten wes BEE BE 7 oo Fehlermeldung f r Ansto signale f r Leseauftr ge ACT_BL_ERR aktiver NC Satz OT_ERR_ERR Bedien Fahrfehler wurde gelesen Ten OoOO oo OPDAT1_ERR Zusatzbetriebsdaten C EN 1 7 Fehlermeldungen Statussignale vom Baustein POS_CTRL 66 JOB_ERR INT Fehlercode SFC 58 59 POS_CTRL SFB52 53 POS_CTRL JOBBUSY_WR BOOL Schreibauftrag aktiv Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittan
274. liger Aufbau Eine SIMATIC S7 300 CPU kann bis zu vier Zeilen Racks mit maximal je acht Bus Teilnehmern steuern siehe Bild 1 1 BT MPI Bedientafel l l PG Programmierger t R ckwandbus Rack 3 PS Stromversorgung CPU Zentralbaugruppe m u IM SM SM SM FM SM SM SM dig anal dig anal dig anal dig anal dig anal dig anal z u 24V 1 j Rack 2 IM SM SM SM FM SM SM SM dig anal dig anal dig anal dig anal dig anal dig anal u 24v ji r Schrittantrieb Rack 1 Ld u IM SM SM SM FM 353 SM SM SM dig anal dig anal dig anal dig anal dig anal dig anal 24V ji ji Rack 0 Dezentrale Peripherie L2 DP mit Anschaltbau gt gruppe IM u i I PS 24V SIMATIC IM SM SM SM FM 353 2 5 10 A 57 300 CPU dig anal dig anal dig anal Eeo 8 1 MPI Mehrpunktf hige Schnittstelle IM Anschaltbaugruppe 24 V SM Signalbaugruppe Schrittantrieb Bild 1 1 Mehrzeiliger Aufbau einer SIMATIC S7 300 mit FM 353 Beispiel PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 1 3 Produkt
275. linie nach dem Algo rithmus laut Bild 7 7 ermitteln Sie folgende Maschinendaten MD39 100 Hz Start Stopp Frequenz MDA40 3 000 Hz Frequenzwert feg MD42 218 000 Hz s Beschleunigung 1 f lt feg MD43 109 000 Hz s Beschleunigung 2 f gt feg MD44 0 Verz gerung 1 Beschleunigung 1 MD45 0 Verz gerung 1 Beschleunigung 2 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 7 15 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen MD39 Start Stopp Frequenz 4 Eintragen Mast in M Diagramm z B 0 6 Nm fs amp intragen JLast in J Diagramm z B 3 kg cm 2 aus dem Schnittpunkt mit J Kennlinie f0 festlegen 5 aus Schnittpunkt mit SS Kennlinie f1 festlegen z B 130 Hz z B 150 Hz 3 Fu punkt der SS Kennlinie nach fO verschieben 6 Eintragen MD39 fss 0 8 f1 z B 104 Hz MD41 Maximalfrequenz fmax 1 Eintragen der Maximalfrequenz fmax bei Maximalgeschwindigkeit der Achse in das M Diagramm z B 10 000 Hz 2 Eintragen MD41 fmax Ablesen des verf gbaren Motor Drehmomentes M2 bei fmax z B 1 8 Nm nein Vergleich des Drehmomentes M2 mit dem Stillstands ja z B 1 8 lt lt 5 Drehmoment MO des Schrittmotors M2 lt lt M0 Parametrierung des P tri d Geschwindigkeitsprofils ed ber geknickte Rampe Geschwindigkeitsprofils ber einfache Rampe MD40 Frequenzwert f r Beschleunigungsumschaltung feg Eintragen MD40 MD41 1
276. lle die Organisationsbausteine OB 1 OB 82 OB 100 erzeugt Warnungen aus dem bersetzungslauf k nnen ignoriert werden 12 Schlie en Sie den Editor 13 Schalten Sie den Schalter der CPU auf STOP und schalten Sie die CPU ein 14 W hlen Sie im SIMATIC Manager unter SIMATIC xxx gt CPUxxx gt S7 Pro gramm gt Bausteine an 15 Laden Sie alle darin befindlichen S7 Bausteine auch Systemdaten ber Ziel system gt Laden in Ihre CPU CPU im STOP Zustand PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 7 Programmieren der Technologiefunktion 6 2 Inbetriebnahme mit dem Parametriertool F r die Inbetriebnahme der FM 353 mit dem Parametriertool FM 353 parametrie ren muss die CPU in STOP sein Sie kann falls Sie z B Teile Ihrer Anlage steu ern bzw die Antriebe leistungsm ig zuschalten wollen in RUN geschaltet wer den Dabei sind die Steuer R ckmeldesignale Umschalten P Bus Schnittstelle auf Inbetriebnahme AW DB DBX14 1 und Umschalten P Bus Schnittstelle er folgt AW DB DBX22 1 zu beachten Die Beschreibung der Signale siehe Kapitel 9 1 Beachten Sie auch Kapitel 7 3 Test und Optimierung Hinweis Achten Sie auf entsprechende Sicherheitsma nahmen wenn Sie die Achse bewe gen wollen 6 3 Standard Funktionsbausteineder Bausteinbibliothek FMSTSV_L bersicht In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu e bersicht zur Baustei
277. ls Seite 6 22 und externe Kanalfehler der FM Funktion f r die Anwen FC3 POS_MSRM Aufruf im OB 40 bzw OB 1 eung BEnnyel WIN 2 Nr nderbar 1 Seite 6 25 Auslesen der Messwerte DB UDT AW DB Schnittstelle zur FM f r Anwendung notwendig OB 1 zyklische Ebene f r Anwendung notwendig OB 82 Diagnosealarm Ebene OB 100 Anlauf Ebene OB 86 Baugruppentr gerausfall f r dezentralen Einsatz OB 122 Peripheriezugriffsfehler 1 Baustein Nr ist Defaulteinstellung nderung der Baustein Nr ist im SIMATIC Manager m glich ein Andern der Symboltabelleneintr ge ist nur bei symbolischer Programmierung notwendig Hinweis In der nachfolgenden Beschreibung wird die symbolische Bausteinbezeichnung verwendet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 9 Programmieren der Technologiefunktion 6 3 2 Baustein POS_INIT FC 0 Initialisierung Aufgabe Mit dem Baustein POS_INIT initialisieren Sie bestimmte Bereiche Ihres AW DBs Aufrufm glichkeiten Der Baustein POS_INIT ist einmal im Anlauf OB 100 und OB 86 f r Dezentralen Einsatz aufzurufen Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste POS INIT CALL POS_INIT EN ENO DB_NO DB_NO RET VAL CH_NO CH_NO LADDR LADDR Beschreibung der Parameter Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter dieses Bausteins
278. ls auch Beschleunigung und Verz gerung werden in der Form ver ndert dass die f r die Verfahrbewegung ben tigte Zeit in direktem Zusammenhang mit dem Overridewert steht Beispiel Halbierung des Overrides von 100 auf 50 v 100 Vprog 50 Vakt fss Halbierung der Geschwindigkeit v Viertelung der Beschleunigung und Verz gerung Halbierung der Start Stopp Frequenz Vprog Override a Override t 100 Vakt Aakt aka 100 1002 Override Es erfolgt eine Verdoppelung der Positionierzeit Die Ber cksichtigung des Override als Zeit Override setzt fol gende zus tzliche Bedingung voraus Besteht eine Verfahrbewegung aus mehreren Positioniers tzen mit fliegendem Satzwechsel es erfolgt kein Anhalten der Achse zwischen den S tzen so wird mit nderung des Overridewertes nur die Geschwindigkeit beeinflusst Die zus tzliche Beeinflus sung der Beschleunigung und Verz gerung wird erst nach Still stand der Achse eingerechnet z B Richtungsumkehr Hinweis Der Zeit Override ist nur wirksam in den BA MDI und Automa tik PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb Hinweis Weitere Funktionen Einstellungen und Kommandos zum Steuern siehe Kapitel 9 3 2 und Kapitel 9 3 3 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 5 Beschreibung der Funktionen 9 1 2 bersicht Die R ckmeldesignale zeigen den Bearbeitungszustand der Achse an und melden diesen an das
279. mer falsch RMS Ursache Das Programm wurde nicht parametriert bzw eingelesen oder Wirkung Teach In wird nicht ausgef hrt DB Behebung Programm parametrieren und einlesen bzw Programm nummer korrigieren 4 04 16 10 Teach In Satznummer falsch RMS Ursache Die Satznummer in dem angew hlten Programm ist nicht oder vorhanden DB Wirkung Teach In wird nicht ausgef hrt Behebung richtige Satz Nr vorgeben 4 04 17 11 Teach In Verweilzeit oder UP Aufruf im Satz RMS Ursache Die Satznummer in dem angew hlten Programm ist nicht oder vorhanden bzw falsche Satznummer gew hlt DB Wirkung Teach In wird nicht ausgef hrt Behebung richtige Satz Nr vorgeben Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 22 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 18 12 Teach In kein Achsstillstand RMS Ursache Achse ist noch in Bewegung oder Wirkung Teach In wird nicht ausgef hrt DB Behebung Achse anhalten und Auftrag wiederholen 4 04 40 28 n
280. meter Daten 9 58 Parameter Daten ndern Parametrieren Parkende Achse 9 44 Peripherie Schnittstelle 4 12 POS_CTRL FB 1 Datenaustausch 6 30 POS_CTRL FC Datenaustausch POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten le sen 6 22 6 10 POS_INIT FC 0 Initialisierung Messwert lesen POS_MSRM FB 3 POS_MSRM FC 3 Messwerte lesen Index 3 Indexverzeichnis Positionieren Beurteilungskriterien 7 21 Statusmeldungen 9 58 Steuerkreis Programmanwahl 9 31 Satzr cklauf 9 33 Satzvorlauf 9 33 Programmieren der Technologiefunktionen 6 1 1657 Anwendungsbeispiele Erstellen eines Anwenderprogramme Grundlagen 6 4 Kommunikation CPU FM 353 6 4 Schnittstelle Anwender Datenbausteine FB 6 42 Schnittstelle Anwender Datenbausteine FC 6 26 Symbolische Programmierung 6 27 6 43 Test des Anwenderprogrammes 6 6 Programmierung von Verfahrprogrammen Aufbau eines Anwenderprogrammes 6 5 S Prozessalarme 9 81 R Referenzpunkt 9 64 Referenzpunkt nachtriggern Referenzpunktfahrt 9 10 9 19 Reduziergeschwindigkeit 7 24 Referenziergeschwindigkeit 7 24 Referenzpunktkoordinate 7 24 7 26 Referenzpunktschalter 9 20 Referenzpunktschalter 7 24 9 64 Schalterjustage 7 24 9 57 Referenzpunktverschiebung 9 64 Regler bereit 9 71 Reglerfreigabe 9 43 9 71 8 46 Restart Restweg l schen 9 45 Richtungsanpassu
281. n e Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung Fahren in die entgegengesetzte Richtung RMS 3 03 4 04 Verfahrbereichsende angefahren Ursache e Beim Fahren und ausgeschalteten Softendlagen wurde der Verfahrbereichsende angefahren e Durch Istwert setzen befindet sich die Achse links rechts vom Verfahrbereichsende Verfahrbereich 109 Wirkung e Die Achsbewegung wird an der Verfahrbereichsgrenze angehalten e Das Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung Fahren in die entgegengesetzte Richtung RMS Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 16 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 7 Fahrfehler Fortsetzung KI N Fehlermeldung Meldung a Fehleranalyse und Behebung Anzeige Fahrfehler Fehlerreaktion Vorschub STOP It Tabelle 11 2 3 03 5 05 Sollposition nicht im Fahrbereich RMS Ursache e Die anzufahrende Position liegt au erhalb des durch die Softwareendschalter begrenzten Arbeitsbereiches e Bei Rundachsprogrammierung ist ein Bezugsma ange geben das nicht innerhalb des positiven Vollkreises liegt e Bei G64 Satzfolgen an Rundachsen wurde in bis zu f nf aufeinanderfolgenden S tzen eine Wegstrecke ber den
282. n EPROM Memory Card auf CPU Sie k nnen auch die Memory Card f r die CPU am PG PC programmieren Erfolgt ein Laden der Konfiguration aus HW CONFIG heraus so wird dieser SDB nicht mit in die CPU bertragen SDB in der CPU l schen Wollen Sie SDBs in der CPU l schen so gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie FM 353 parametrieren an 2 W hlen Sie das Men Datei gt SDB anzeigen an L schen Sie den die entspre chenden SDB s 3 Schlie en Sie FM 353 parametrieren und w hlen Sie im SIMATIC Manager unter Online Projekt CPU S7 Progamm Bausteine Systemdaten an L schen Sie die Systemdaten 4 bertragen Sie die Systemdaten erneut zur CPU s o PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 5 28 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Kapitel bersicht Kapitel Titel Seite 6 1 Grundlagen zum Programmieren 6 4 6 2 Inbetriebnahme mit dem Parametriertool 6 8 6 3 Standard Funktionsbausteine der Bausteinbibliothek FMSTSV_L 6 8 6 4 Standard Funktionsbausteine der Bausteinbibliothek FM353_354 6 28 auch f r PROFINET auf Anfrage 6 5 Alarme 6 44 6 6 Anwender Datenbaustein AW DB 6 46 6 7 Anwendungsbeispiele 6 57 6 8 Fehlerliste Systemmeldungen CPU 6 64 6 9 Technische Daten 6 66 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 1 Programmieren der Technologiefunktion Allgemeines Die vorliegende Funktionsbe
283. n der Ausgangssignale der Antriebs Schnittstelle PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 8 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Eingangssignal READY1_N BEREIT Dieser Eingang ist potentialgebunden und arbeitet mit 5 V Pegel es kann ein po tentialfreier Ausgang Schaltkontakt oder Optokoppler angeschlossen werden Die FM 353 wertet diesen Eingang als Bereitschaftsmeldung vom Leistungsteil Eine alternative Anschlussm glichkeit besteht ber den Peripheriestecker X1 siehe Kapitel 4 4 Seine Verwendung wird im Maschinendatum siehe MD37 Kapitel 5 3 1 9 7 2 parametriert Signalparameter des Eingangs In der Tabelle 4 4 sind die elektrischen Parameter des Einganssignales zusam mengefasst Tabelle 4 4 Elektrische Parameter des Signaleingangs READY1_N Parameter Wert Einheit Anmerkung 1 Signal Spannungsbereich V4 3 5 5 5 V oder Eingang offen 0 Signal Spannungsbereich V 1 5 2 IV 0 Signal Eingangsstrom IL 1 5 3 MA Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 9 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Signalbeschaltung des Eingangs READY1_N Das Bild 4 4 zeigt Ihnen verschiedene M glichkeiten der Signalbeschaltung des Einganges READY1_N Ansteuerung des READY1_N Eingang durch Kontakt Leistungsteil FM 353 I lt 35m 5y 2k j X X X X j k GND Ansteuerung des READY1_N Eingang durch Optokoppler
284. n nennen 7 3 1 Aktivierung der Maschinendaten ssussssssseuaaaaaaaaaaaa aaa 7 3 2 Auswertung der Betriebskennlinien des Schrittmotors 7 3 3 Grundinbetriebnahme der Schrittmotorsteuerung 2222200 gt 7 3 4 Optimierung des dynamischen Verhaltens 222uuns essen 7 3 5 Justage der Referenzpunktkoordinate 2222222 een 7 3 6 Aktivierung der Schrittmotordiagnose e2 sseen seen nenn 7 3 7 Aktivierung Softwareendschalter und Losekompensation 7 3 8 Optimiertes Verfahrprofil 2222 eens nennen een Bedienen und Beobachten zrenueenen nennen nennen nenn 8 1 B amp B Standardoberfl che f r das OP 07 und das OP 17 8 1 1 Standardoberfl che f r das OP 07 2ueeneneeneenn een 8 1 2 Standardoberfl che f r das OP 17 2ueessseeneenn een 8 2 Auswertung des Anwender DBs durch das Anwenderprogramm f r das Bedienen sorar irr raran Er En Aa 8 3 Datenbaustein f r Statusmeldungen DB SS ssassssaa esena Beschreibung der Funktionen zenuseenereenen nennen nenn nn nn 9 1 Steuer R ckmeldesignale nnau 9 1 1 Steuersignale uuaaaeunun aaneen aaaea 9 1 2 R ckmeldesignale auunansnannananunununannanannnnnanananan a 9 1 3 Allgemeine Handhabungshinweise Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inhaltsverzeichnis 9 2 Betriebs rten ausser naeh naeh near 9 2 1 TIPP
285. nachtriggern kann z B ein entstandener Schlupf der Laufkatze in einem Hochregallager w hrend des Betriebes kompensiert werden ohne dass man die Achse mit BA Referenzpunktfahrt erneut synchronisiert Bei Referenz punktfahrt mit Nullimpuls ist beim Nachtriggern zu beachten dass durch Schlupf zwischen RPS und Schrittmotor der synchronisierende Nullimpuls auf einen be nachbarten Nullimpuls wechseln kann Freigabeeingang abschalten Mit der Einstellung Freigabeeingang abschalten k nnen Sie die Auswertung des Freigabeeingangs abschalten siehe Kapitel 9 8 1 Software Endlagen berwachung abschalten Mit dieser Einstellung k nnen Sie die berwachung der Softwareendschalter ab schalten siehe Kapitel 9 9 Nur ein bzw ausschaltbar bei Bearbeitung l uft 0 Dreh berwachung Die Dreh berwachung wird in allen Betriebsarten durchgef hrt Sie wird beim berfahren der Synchronisationsmarke in der BA Referenzpunktfahrt und in der Funktion Referenzpunkt nachtriggern automatisch ausgesetzt Die Funktion Dreh berwachung ist beschrieben im Kapitel 9 7 3 Reglerfreigabe Mit dieser Einstellung k nnen Sie e Aktivierung der Steuerfunktion Positionieren e das Signal zum Antrieb It MD37 durchschalten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 43 Beschreibung der Funktionen Parkende Achse Simulation 9 3 3 bersicht 9 44 Mit dieser Einstellung k nnen
286. nanwahl wird automatisch durch Setzen des Schreibauftrages PROGS_EN im AW DB das Programm mit der Nummer 10 angew hlt Setzen Sie des Bits START TRUE im DBEX in der Struktur EX3 Es wird das angew hlte Programm gestartet vorausgesetzt die Achse ist synchronisiert und besitzt die Startfreigabe Anschlie end wird das Bit START zur ckgesetzt Durch das Bit STOP kann das Programm gestoppt werden Ein erneuter Start ist erst nach R cksetzen des Bits STOP FALSE m glich und START TRUE Trat ein Bedien oder Fahrfehler auf so wird dies im Bit OT_ERR TRUE ange zeigt Quittieren kann man den Fehler durch Setzen des Bits OT_ERR_A TRUE Hinweis Im Verzeichnis Bausteine ist die Variablentabelle 3 enthalten VATS3 die alle not wendigen Signale zum Beobachten und Steuern des Beispiels 3 beinhaltet Tool Variable beobachten und steuern PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 61 Programmieren der Technologiefunktion Beispiel 4 6 62 ffnen Sie das Beispielprojekt Der Baustein f r dieses Beispiel ist der FC 104 Hinweis Sollten Sie das Beispiel 4 im OB 1 aufrufen dann rufen Sie bitte nicht gleichzeitig die Beispiele 1 bis 3 auf da sonst ggf Daten berschrieben werden In diesem Beispiel werden die Schnittstellensignale f r Bedienen und Beobach tendes Datenbereiches DBB 498 bis DBB 515 in den Schnittst
287. nbibliothek FMSTSV_L Kapitel 6 3 1 Seite 6 9 e POS_INIT FC 0 AW DB Initialisierung Kapitel 6 3 2 Seite 6 10 e POS_CTRL FC 1 Datenaustausch Kapitel 6 3 3 Seite 6 12 e POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen Kapitel 6 3 4 Seite 6 22 e POS_MSRM FC 3 Messwerte lesen Kapitel 6 3 5 Seite 6 25 Schnittstelle Anwender Datenbausteine AW DB Kapitel 6 3 6 Seite 6 26 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6 8 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion 6 3 1 bersicht zur Bausteinbibliothek FMSTSV_L Die Bausteine der Bausteinbibliothek FMSTSV_L k nnen sie wie folgt einsetzen zentraler Betrieb der FM e dezentraler Betrieb der FM ber PROFIBUS DP Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Funktionen FC Da tenbausteine DB und Organisationsbausteine OB die zur Kommunikation und zum Steuern der FM 353 n tig sind Tabelle 6 1 Standard Funktionsbausteine der Bibliothek FMSTSV_L bersicht Baustein Baustein Bedeutung Funktion Hinweis name FC 0 POS_INIT Aufruf im OB 100 und OB 86 Anlauf lnitialisie f r Anwendung notwendig Seite 6 10 rung Nr nderbar 1 FC 1 POS_CTRL Aufruf im OB 1 zyklischer Betrieb Synchro Seite 6 12 nisation mit FM 353 Grundfunktionen und Betriebsarten Schnittstellenbearbeitung Schreib und Lese auftr ge FC2 POS_DIAG Aufruf im OB 82 interne Fehler externe Fehler nur anzuwenden fal
288. nd Setzen des Schreibauftragstatus Setzen bzw L schen 7 Automatisches bertragen aller Einzelkommandos aus dem AW DB zur FM 353 und Setzen des Schreibauftragstatus Die Einzelkommandos werden nach der bertragung gel scht 8 Automatisches Lesen der Fehlernummer wenn ein Bedien Fahrfehler oder Da tenfehler aufgetreten ist Die Fehlernummer wird in den AW DB DBB90 97 eingetragen und der Leseauftragstatus gesetzt Aufrufm glichkeiten Sie m ssen den Baustein POS_CTRL zyklisch z B einmal im OB 1 Zyklus auf rufen Bevor Sie die Funktion aufrufen tragen Sie alle Daten Signale in den AW DB ein die f r die Ausf hrung der beabsichtigten Funktionen erforderlich sind Aufruf in KOP Darstellung Aufruf in AWL Darstellung Kontaktplan Anweisungsliste POS CTRL CALL POS_CTRL EN z ENO DB_NO DB_NO RET_VAL RET_VAL PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Beschreibung der Parameter Die nachfolgende Tabelle beschreibt Ihnen die Parameter dieses Bausteins Name Daten P Typ Bedeutung typ DB_NO INT E Datenbausteinnummer RET_VAL INT A R ckgabewert Parametertypen E Eingangsparameter A Ausgangsparameter R ckgabewerte Die Funktion liefert folgende R ckgabewerte RET_VAL BIE Beschreibung 1 1 mindestens 1 Auftragl bertrag KV 0 1 kein Auftrag bertragung aktiv
289. nd den entsprechenden Steuer R ckmel designalen werden die nachfolgenden Signale gebildet damit zeitiger erkannt wird dass der Vorgang bereits gestartet wurde Signal Bedeutung Bearbeitung TRUE Beim Starten einer Betriebsart Bewegung mit den gestartet entsprechen den Steuersignalen oder bei der AW DB DBX13 6 R ckmeldung Bearbeitung l uft AW DB DBX23 1 1 Bearbeitung gestartet mit Aufruf Start des Bausteins Bearbeitung l uft mit Start der Bewegung durch die FM Position FALSE Bei der R ckmeldung Position erreicht Halt AW DB DBX13 7 AW DB DBX25 7 0 oder beim Starten einer Betriebsart mit den entsprechenden Steuersignalen Position mit Aufruf Start des Bausteins Position erreicht Halt mit Start der Bewegung durch die FM Weiterhin sind zum Steuern der FM 353 Einzeleinstellungen und kommandos n tig Es werden immer alle Einzelkommandos bzw Einzeleinstellungen bertragen die zum Zeitpunkt des Bausteins POS_CTRL Aufrufes aktiviert sind Die Einzelkom mandos werden nach der bertragung gel scht auch bei Fehler en en Beten Funktion T STE REF SM MDI A AE Da Einzeleinstellungen intern DBB34 35 x 9 3 2 Einzelkommandos intern DBB36 37 X X X X X X 9 3 3 x Daten werden angenommen bzw bearbeitet Dat
290. nderung Software Endlagen berwa 723 761 Endsch aus chung abschalten ja nein zur FM bertragen 37 5 1 TF Restart Restart Achse zur FM bertragen 723 Achse 37 1 1 TF Restweg Restweg l schen zur FM bertragen l schen 498 1 1 SK lesen MD Nr aus dem AW DB lesen den Wert davon 3 722 763 aus der FM holen und in den AW DB eintragen 39 3 43 3 37 0 1 SK aktiv MD aktivieren zur FM bertragen 498 0 1 SK se MD Nr und den Wert davon vom AW DB zur 4 FM bertragen 39 3 515 7 1 SK Res Fehlerquittung Res in der FM 353 Diagnose 73 77 alarm 515 6 1 SK Quit Fehlerquittung Quit in der FM 353 Datenfeh ler Bedien Fahrfehler SK Softkey TF Textfeld 1 der entsprechende Code f r die Betriebsart BA ist in AW DB DBB16 einzutragen 2 Code 254 in AW DB DBB17 eintragen 3 AW DB DBB196 1 DBB197 von DBW500 1 DBB198 1 DBB199 1 4 AW DB DBB196 1 DBB197 von DBW500 1 DBB198 1 DBB199 4 DBD200 von DBD502 5 AW DB DBBX499 5 ist mit DBX515 7 zu quittieren DBX399 6 und DBX399 7 sind mit DBX515 6 zu quit tieren 8 18 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Variable im Anwender DB Die nachfolgende Tabelle enth lt die Signale Daten die vom OP in den AW DB Schnittstelle FM eingetragen werden Der Aufbau des Anwender DBs siehe Kapitel
291. ne Marken der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Copyright Siemens AG 1996 2008 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Automation and Drives 90437 N rnberg DEUTSCHLAND Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschrie benen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden re gelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auf lagen enthalten Siemens AG 1996 2008 Anderungen vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft 6ES7 353 1AH01 8AGO Vorwort Einf hrung Das Handbuch beinhaltet alle Informationen zur Baugruppe FM 353 e Hardware und Funktionen e Parametrierung Bedienen und Beobachten e S7 Bausteine e sicherheitsgerechter Aufbau Informationsbl cke des Handbuches Nachstehende Informationsbl cke beschreiben den Zweck und den Nutzen des Handbuches Produkt bersicht zur Ba
292. nen und Beobachten Tabelle 8 4 Parameter Daten des DB SS DB Nr 1000 Fortsetzung Offset Variable Typ Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung 127 BYTE Programmanwahl Satz Nr 128 2x BYTE Programmanwahl Richtung frei 130 4x BYTE Anforderung Applikationsdaten Appl Datum 1 4 134 BYTE Teach In Prog Nr 135 BYTE Teach In Satz Nr 136 DINT Bezugspunkt setzen 140 4x DINT frei 156 DINT Istposition Grundbetriebsdaten 160 DINT Istgeschwindigkeit Grundbetriebsdaten 164 DINT Restweg Grundbetriebsdaten 168 DINT Sollposition Grundbetriebsdaten 172 DINT Summe der aktuellen Koord Grundbetriebsdaten Versch 176 DINT Drehzahl Rundachse Grundbetriebsdaten 180 DINT frei 184 DINT frei 188 STRUCT NC Satzstruktur aktiver NC Satz 208 STRUCT NC Satzstruktur n chster NC Satz 228 DINT Applikationsdatum 1 Applikationsdaten 232 DINT Applikationsdatum 2 Applikationsdaten 236 DINT Applikationsdatum 3 Applikationsdaten 240 DINT Applikationsdatum 4 Applikationsdaten 244 DINT Istposition an Vorderflanke L ngenmessungfflie gendes Messen 248 DINT Istposition an R ckflanke L ngenmessung 252 DINT L ngenmesswert L ngenmessung 256 DINT Istwert Satzwechsel 260 DINT Frequenzausgabewert Servicedaten 264 DINT Pulsausgabez hler 0 216 1 Servicedaten 268 DINT frei 272 DINT frei 276 DINT Differenz zwischen Soll und Ist Serviced
293. nentes Speichern der Parametrierdaten FM Zyklus 2 ms Antriebs Schnittstelle Technische Daten zur Antriebs Schnittstelle Tabelle A 3 Technische Daten zur Antriebs Schnittstelle Signalspannung 5 V nach RS422 max Impulsfrequenz 200 KHz PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO A 3 Technische Daten Digitale Eing nge Technische Daten zu den digitale Eing ngen Tabelle A 4 Technische Daten digitale Eing nge Anzahl der Eing nge 5 inklusiv Eingang f r Meldesignal Versorgungsspannung DC 24 V zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V Potentialtrennung nein Eingangsspannung e 0 Signal 3 5 V e 1 Signal 11 30 V Eingangsstrom e 0 Signal lt 2 mA e 1 Signal 6 15 mA Eingangsverz gerung DE1 4 e 0 1 Signal typ 15 us e 1 0 Signal typ 150 us Anschlie en eines 2 Draht Sensors m glich Digitale Ausg nge Technische Daten zu den digitalen Ausg ngen Tabelle A 5 Technische Daten digitale Ausg nge Anzahl der Ausg nge 4 Versorgungsspannung DC 24 V zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V Potentialtrennung nein Ausgangspannung e 0 Signal Reststrom max 2 mA e 1 Signal Versorgungsspannung 3 V Ausgangsstrom bei Signal 1 e bei Umgebungstemperatur 40 C Nennwert zul ssiger Bereich Lampenlast e bei Umgebungstemperatur 60 C Nennwert zul ssiger Bereich 0 5 A
294. ng 9 71 R ckmeldesignale 6 12 6 13 6 32 6 37 8 23 19 2 9 6 Rundachse 9 27 9 47 9 61 Rundachsende 9 61 6 18 6 30 S Satzwechsel 10 4 Index 4 Schnittstellen 1 7 1 8 4 4 4 12 Antriebs Schnittstelle Busverbinder SIMATIC Schnittstelle Peripherie Schnittstelle 1 7 11 8 4 12 Schreib und Leseauftr ge bearbeiten 6 14 6 30 6 32 6 32 POS_CTRL FC Schreibauftr ge bearbeiten 6 17 6 36 Schrittantrieb Boost 9 72 Schrittmotorsteuerung Bestromungsmuster 9 65 9 73 9 75 Dreh berwachung 9 75 Frequenzgenerierung 9 69 Losekompensation 9 67 Nullimpuls extern 9 73 9 75 Phasenstromsteuerung 9 72 Schnittstelle zum Antrieb 9 71 Schrittmotordiagnose 9 72 9 75 Servicedaten 7 10 9 57 Sicherheitsregeln 4 1 NOT AUS Einrichtungen 4 1 SIMATIC Menagen SAT Simulation 9 44 Software Endlagen berwachung abschalten Softwareendschalter 7 26 9 80 Standard Funktionsbausteine Bausteinbibliothek FM353_354 Bausteinbibliothek FMSTSV_L 6 9 POS_CTRL FB 1 Datenaustausch POS_CTRL FC Datenaustausch POS_DIAG FC 2 Diagnosealarmdaten lesen 6 22 POS_INIT FC 0 Initialisierung 6 10 POS _MSRM FB 3 Messwerte lesen POS MSRM FC 3 Messwerte lesen Startfreigabe 9 6 Steuerkreis Steuern 9 10 9 18 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Indexverzei
295. ngefahren Xms Xsol D Xms Position Xsoll Pprogrammierte Sollposition D Werkzeugkorrektur e Werkzeugkorrektur positiv G43 Mit der Zustellung wird der Positionswert Verfahrweg gr er Die Korrektur des Positionswertes erfolgt durch Xms Xsoil D Um eine Werkzeugkorrektur im Verfahrsatz programmieren zu k nnen muss min destens die Werkzeug L ngenkorrektur eingegeben werden Soll trotz Anwahl keine Korrektur verrechnet werden m ssen Werkzeug L ngenkorrektur und Werk zeug L ngenverschlei mit O vorgegeben werden Das L schen eines Werkzeug L ngenverschlei es erfolgt durch die absolute Ein gabe von 0 Position X Positionen k nnen mit negativen bzw positiven Vorzeichen eingegeben werden Bei der Eingabe von positiven Werten kann die Angabe des Vorzeichens entfallen Benennung untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze Einheit Position 1 000 000 000 1 000 000 000 MSR laut MD7 Geschwindigkeit F Die eingegebene Geschwindigkeit wird mit dem Override verrechnet Wird der Ge schwindigkeitswert zahlenm ig gr er als die max zul ssige Geschwindigkeit so erfolgt eine Begrenzung auf die Gr e des Maschinendatums Die Geschwindig keiten sind selbsthaltend und m ssen nur bei einer nderung neu eingegeben wer den Benennung untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze Einheit Geschwindigkeit 10 500 000 000 MSR It MD7 min PositionierbaugruppeFM 353 f
296. nittstelle e digitale Eing nge e digitale Ausg nge Allgemeine Technische Daten Allgemeine Technische Daten sind e Elektromagnetische Vertr glichkeit e Transport und Lagerbedingungen e Mechanische und klimatische Umgebungsbedingungen e Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad Diese Daten beinhalten Normen und Pr fwerte die die S7 300 einh lt und erf llt bzw nach welchen Pr fkriterien die S7 300 getestet wurde Die allgemeinen Technischen Daten sind im Handbuch Aufbauen einer S7 300 beschrieben UL CSA Zulassungen F r die FM 353 liegen folgende Zulassungen vor UL Recognition Mark Underwriters Laboratories UL nach Standard UL 508 File E 164110 CSA Certification Mark Canadian Standard Association CSA nach Standard C 22 2 No 142 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO A 1 Technische Daten FM Zulassung IN IN F r die FM 353 liegt die FM Zulassung vor FM Zulassung nach Factory Mutual Approval Standard Class Number 3611 Class I Division 2 Group A B C D Warnung Es kann Personen und Sachschaden eintreten In explosionsgef hrdeten Bereichen kann Personen und Sachschaden eintreten wenn Sie bei laufendem Betrieb einer S7 300 Steckverbindungen trennen Machen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen zum Trennen von Steckverbin dungen die S7 300 immer stromlos Warnung WARNING DO NOT DISCONNECT WHILE CIRCUIT IS LIV
297. nktion 1 programmierte Nummer ist nicht oder erlaubt DB e Im Satz mit Verweilzeit G04 wurden au er M Funktio nen noch andere Daten programmiert Wirkung Programmj Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 25 19 G Funktion 2 unzul ssig RMS Ursache Die als G Funktion 2 programmierte Nummer ist nicht er oder laubt DB KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert 11 30 Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 26 1A G Funktion 3 unzul ssig RMS Ursache Die als G Funktion 3 programmierte Nummer ist nicht oder erlaubt DB e Externer Satzwechsel G50 wurde in einem Satz mit Endlosfahren f r fliegendes Istwert setzen G88 G89 programmiert e Eine Werkzeugkorrektur G43 G44 wurde ohne D Nummer aufgerufen e Bei Anwahl einer D Nummer fehlt die Richtungsvorgabe der Werkzeugkorrektur G43 G44 Wirkung Programm Satz wird nicht gespeichert Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8
298. nn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hin weis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe ver wendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen wer den Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Perso nen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicher heitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponen ten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lage rung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetrage
299. ns Anw gt gt Bedien Fahrfehler F Klasse PIC713 F Nr lt lt Quit Res gt gt PIC722 PIC723 PIC724 Datenfehler MD Nr status set F Klasse i F Nr Wert pederin x frei f r Anwender estart Achse z lt Meld S lesen set aktiv ur Betriebsfehler status se F Klasse SW Endsch aus x F Nr park Achse x lt lt Res gt gt PIC711 Ss Diagnosealarme Teach In Byte 0 Byte 2 Pr Nr Satz Byte 3 Byte 8 X 1000000 000 mm PIC712 lt lt Res gt gt set F Stufe1 F Stufe2 Au wahl Stufe Steu SMR MDI PIC7122 PIC7123 PIC7124 Frq Stufe1 Hz SM frei G Frq Stufe2 Hz SM Nr X Au wahl Stufe freies SM F set PIC713 PIC714 120 N 100 UP Z 10 Istwert setzen x 1000000 000 mm Wert X Diff 1000000 000 x 1000000 000 mm Anwahl NPVer IWset IWr PIC7132 PIC7141 N Nullpunktverschieb Richtung Wert Summ Ver 1000000 000 SAvor SAr se NPVset Bild 8 2 Men baum der Bedienoberfl che des OP 07 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 5 Bedienen und Beobachten Beschreibung der Funktionen der globalen Funktionstasten zur Bedienoberfl che des OP 07 im Bild 8 2 ESC Taste Mit dieser Taste k nnen Sie das vorhergehende Bild der dar berlie genden Ebenen aufrufen gt gt lt lt Softkeytasten Mit diesen Tasten k nnen Sie im gleichen Bild das n chste Unter K1 K6 8 6 bild aufrufen gleiche Bildnummer Funktionstaste Mit dieser
300. nt L ngen L nge messung 9 3 11 Grundbetriebsdaten Leseauftrag AW DB DBX42 0 bersicht Grundbetriebsdaten sind folgende Anzeigedaten e Istposition MSR e Istgeschwindigkeit MSR min e Restweg MSR e Sollposition MSR e Summe der aktiven Koordinatenverschiebung Werkzeugkorrektur Nullpunktver schiebung MSR e Drehzahl nur Rundachse U min PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 55 Beschreibung der Funktionen 9 3 12 Aktiver NC Satz Leseauftrag AW DB DBX42 1 n chster NC Satz Leseauftrag AW DB DBX42 2 Aktiver NC Satz sind Anzeigedaten in der BA Automatik Ausblendsatz L Unterprogrammaufruf belegt UP Nummer P Durchlaufanzahl f r Unterprogramm belegt UP Durchlaufanzahl X t Position Verweilzeit programmiert belegt Wert 1 G1 G3 G Funktion Gruppe 1 3 D Werkzeugkorrekturwert Nummer M1 M3 M Funktion Gruppe 1 3 F Geschwindigkeit programmiert belegt Wert 2 Bit Byte Datenformat 7 6 5 4 3 2 1 0 0 Byte NC Programmnummer 1 Byte NC Satznummer 2 8x Bit L P X t 0 G3 G2 G1 3 8 x Bit 0 0 0 D M3 M2 M1 F 4 Byte G Funktion 1 5 Byte G Funktion 2 6 Byte G Funktion3 7 Byte 0 8 DINT 32 Bit Wert 1 UP Nummer Byte 12 DINT 32 Bit Wert 2 UP Durchlaufanzahl Byte 16 Byte M Funktion 1 17 Byte M Funktion 2 18 Byte M Funktion 2 19 Byte D Funktion
301. ntere Eingabegrenze obere Eingabegrenze Einheit Schrittma 0 1 000 000 000 MSR MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel 5 3 1 Beim Unterbrechen der Bewegung mit Stop m ssen Sie folgendes beachten e Fortsetzen der Bewegung in die gleiche Richtung mit der entsprechenden Richtungstaste wird der Restweg abgearbeitet e Fortsetzen der Bewegung mit Restweg l schen AW DB DBX37 1 wird der verbliebene Restweg gel scht und das Schrittma falls das Schrittma nicht ge ndert wurde noch einmal verfahren e Beim Positionieren in die entgegengesetzte Richtung wird der Restweg automa tisch gel scht PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 24 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal AW DB DBX15 7 e Stopp STP 0 Steuersignal AW DB DBX15 1 e Reglerfreigabe RF 1 AW DB DBX34 0 e Geschwindigkeitsstufen sind bertragen e Achse ist synchronisiert Tabelle 9 5 _Steuerhandlungen f r die BA Schrittma fahrt relativ Beispiele Signalname Pegel Erl uterung Steuerhandlung 1 BA Schrittma fahrt relativ setzen Steuersignal Betriebsart BA R ckmeldesignale aktive Betriebsart BAR Startfreigabe SFG ih Der Anwender gib
302. ntisch zum Verfahrprogrammsatz siehe Kap 10 bzw 9 3 12 jedoch ohne Programmnummer und ohne Satznummer Vom Anwenderprogramm wird der MDI Satz AW DB DBX38 3 an die FM 353 bergeben und kann danach zur Abarbeitung gestartet werden Die Abarbeitung ist wiederholt ausl sbar da dieser Satz intern gespeichert ist Die Vorschubgeschwin digkeit ist overrideabh ngig Der MDI Satz bleibt solange erhalten bis er durch einen neuen MDI Satz ber schrieben wird W hrend der Abarbeitung eines Satzes kann bereits ein neuer Satz bergeben werden Tabelle 9 6 MDI Satz Befehlsstruktur siehe Kapitel 10 Benennung untere Eingabe obere Eingabe Einheit grenze grenze Position X 1 000 000 000 1 000 000 000 MSR It MD7 Verweilzeit t 2 100 000 ms Geschwindigkeit F 10 500 000 000 MSR It MD7 min G Funktionsgruppe 1 G04 Verweilzeit G90 Absolutma G91 Kettenma G Funktionsgruppe 2 G30 100 5 Override G31 10 bis Beschleunigung G39 90 Verz gerung M Funktionsgru 1 2 3 er TADES Mia Anwender MIESE funktionen M99 oag M97 98 nderungssignal als dig p Ausgang programmiert M2 30 sind nicht erlaubt MSR bedeutet Ma systemraster siehe Kapitel 5 3 1 Bei Rundachsen mit Absolutwert Programmierung werden die Kommandos R R als Richtungsvorgabe definiert Sie m ssen vor Start der Positionierung anlie gen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 27 Beschreib
303. nur bei Rundachse mit Absolutma vorgabe f r Richtungs wahl relevant Automatik BA 08 Start Flanke Start 0 1 nach Programmvorwahl Automatik Einzelsatz Start Flanke Start 0 1 BA 09 Stat anstehende Startbedingung Solange die Startbedingung nicht zur ckgesetzt wird bleibt nach Bearbeitungs ende Bearbeitung l uft anstehen und es erfolgt keine Startfreigabe Schaltflanke z B R R Start entsprechend BA M TIL Bearbeitung l uft Startfreigabe Achsbewegung mit vorgegebenen Weg AA rL n H U vorgegebener Weg abgearbeitet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Beschreibung der Funktionen Die nachfolgende Tabelle listet die Steuersignale f r das Unterbrechen Beenden einer Bewegung auf Betriebsart BA Tippen BA 01 Unterbrechen der Bewegung Stopp 1 oder Freigabeeingang 0 Fortsetzen der Bewegung Stopp 0 oder Freigabeeingang 1 Abbrechen Beenden der Bewegung Halt R bzw R bei Pegel 0 oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 Steuern BA 02 Stopp 1 oder Freigabeeingang 0 Stopp 0 oder Freigabeeingang 1 R bzw R bei Pegel 0 oder BA Wechsel Antriebsfreigabe 02 relativ BA 04 Freigabeeingang 0 Freigabeeingang 1 mit R bzw R Referenzpunktfahrt Stopp 0 1 oder Ref aufge BA 03 nommen
304. ogenden Kapiteln dargestellt 5 3 1 Maschinendaten DB Struktur Die Tabelle 5 3 gibt Ihnen einen berblick ber die Struktur des Datenbausteins Maschinendaten DB MD Tabelle 5 3 DB Struktur Maschinendaten Byte Variablentyp Wert Bedeutung der Variablen Bemerkung DB Kopf 0 WORD Rack Steckplatz BG Adresse 2 WORD DB Nr gt 1000 wie im DB Kopf 4 DWORD reserviert 8 WORD Fehler Nr von FM bei B amp B Dienste 10 WORD 1 Kanalnummer 12 2 STRING MD DB Kennung Typ 2 ASCII Zeichen 16 DWORD 353 Baugruppenkennung FM 353 20 4 CHAR 0 Versionsnummer Satznummer DB Struktur ab siehe Maschinendatenliste 24 MD5 MD51 Hinweis MD Adresse in DB MD Nr 5 4 24 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 9 Parametrieren Eingabe der Werte 5 10 In FM 353 parametrieren rufen Sie im Men Datei gt Neu gt Maschinendaten folgendes Bild auf E OFFLINE MASCHINENDATEN DB1210 I0Ix ionsdaten Antriebsdaten Antriebsschnittstelle 57 Schnittstelle ia Referenzpunkt Dig Eing nge Dig Ausg nge MDB Achsname x MD Ma system 10 3 mm X MD8 Achsart Linearachse Rundachse MD9 Rundachsende 3500 mm MD21 Software Endschalter Anfang 100 mm MD22 Software Endschalter Ende 100 mm Das ndem und Aktivieren dieser Daten bewirkt das R cksetzen der Achse Schlie en Hilfe Bil
305. ogrammierte Geschwindigkeit des Fahrauftrages Folgende Besonderheiten sind zu beachten Werden die Abh ngigkeiten der MDs untereinander verletzt kommt es zur Feh lermeldung mit der Ursache unzul ssiger Wertebereich Die Losekompensation wirkt bereits vor dem Referenzpunktfahren Eine nderung des MD30 Losebetrag wirkt erst nach einer Fahrbewegung in losefreier Richtung MD31 Die Losefahrt wird nur bei Override O gestartet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 7 1 Frequenzgenerierung Funktionsparameter Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen mit welchen Parametern Sie die Frequenz generierung auf den ausgew hlten Schrittantrieb anpassen MD Bezeichnung Wert Bedeutung Einheit 39 Start Stopp Frequenz fss 10 10 000 Hz 40 Frequenzwert f r Beschleunigungs 500 75 000 Hz umschaltung feg Minimalwert MD39 Maximalwert MD41 41 Maximalfrequenz fmax 500 200 000 Hz 42 Beschleunigung 1 ap1 10 10 000 000 Hz s 43 Beschleunigung 2 ap2 10 MD42 0 wie MD42 Hz s 44 Verz gerung 1 a 1 10 10 000 000 O wie MD42 Hz s 45 Verz gerung 2 ay2 10 MD44 0 wie MD43 Hz s 46 Mindeststillstandszeit zwischen zwei 1 10 000 ms Positionierungen tst 47 Mindestverfahrzeit mit konstanter Fre 1 10 000 ms quenz tyk 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngig
306. onsistwerte als Softwareend schalter in die Maschinendaten MD21 MD22 ein und aktivieren Sie diese Hinweis Bei sp terer Ver nderung der Referenzpunktkoordinate m ssen Sie die Positions werte der Softwareendschalter neu bestimmen Ben tigen Sie die Softwareendschalter nicht m ssen in den MD21 MD22 unbe dingt die Eingabegrenzwerte 109 bzw 10 MSR eingetragen sein Defaultwerte siehe Tabelle 5 4 Losekompensation 7 26 Durch Spiel an den mechanischen bertragungselementen kann beim Positionie ren mittels Schrittmotor eine Lageabweichung des zu positionierenden Maschinen teils z B Bettschlitten auftreten In der Regel fehlt ein Wegst ck nach einer Richtungsumkehr Dieser Losebetrag kann als Mittelwert an verschiedenen Achs positionen ermittelt und in den Maschinendatensatz eingetragen werden Mit Hilfe des nachfolgenden Ablaufdiagramms k nnen Sie die Lose ermitteln und die Losekompensation aktivieren Beachten Sie weitere Hinweise zur Losekompensation im Kapitel 9 7 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen Parametrierung MD31 Richtungsbezug der Lose einstellen Einstellung Maschinendaten aktivieren Einstellung Geschwindigkeitsstufe 1 0 1 Vmax Geschwindigkeitsstufe 2 0 5 Vmax Einstellung Reglerfreigabe EIN gt Anwahl BA Schrittma relativ Schrittma 3 OVER 10
307. oraussetzung F r die Ausf hrung der Funktion Messen m ssen folgende Voraussetzungen er f llt sein 1 Anschluss eines prellfreien Schaltsignalgebers Messtaster an einem digitalen Eingang der FM 353 2 Parametrierung Messen f r diesen Eingang im MD34 Aktivieren der Messfunktion Mit Einzeleinstellungen AW DB DBB34 und 35 kann eine L ngenmessung oder fliegendes Messen aktiviert werden Da beide Funktionen den gleichen digitalen Eingang der FM 353 benutzen kann nur eine Funktion gleichzeitig ausgef hrt werden Bei Doppelaktivierung werden beide Funktionen inaktiv geschaltet Es erfolgt eine Fehlermeldung Funktionsbeschreibung Die Messfunktionen k nnen in allen Betriebsarten ausgef hrt werden Eine aus gef hrte Messung wird durch das R ckmeldesignal ME und optional durch Prozessalarm gemeldet fliegendes Messen An jeder steigenden Flanke des Messtasters wird der momentane Positionsistwert erfasst Gleichzeitig erfolgt dabei ein Abbruch der Achsbewegung geregeltes Bremsen Messung erfolgt fliegendes Messen ein zul Eingang Messen Prozessalarm S1 S1 Ausf hrung der Messung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 52 6ES7 353 1AH01 8AG0O Beschreibung der Funktionen L ngenmessung An jeweils der steigenden und der darauf folgenden fallenden Flanke des Messtasters wird der momentan vorliegende Positionsistwert erfas
308. ordinate neuer Istwert wird das fliegende Istwert set zen aktiviert Die Funktion Istwert setzen wird jedoch erst ber den entsprechenden digitalen Eingang ausgel st wenn Bearbeitung l uft 1 ist Ein nochmaliges fliegendes Istwert setzen ist durch ein erneutes bertragen von fliegendem Istwert setzen zu aktivieren Die Koordinate wird auf den urspr nglichen Wert zur ckgesetzt mit e Aufnahme der Synchronisation in der BA Referenzpunktfahrt e Bezugspunkt setzen e Istwert setzen r ckg ngig e Restart Hinweis fliegendes Istwert setzen in BA Automatik siehe Kapitel 9 2 6 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 49 Beschreibung der Funktionen 9 3 7 Anforderung der Applikationsdaten Schreibauftrag AW DB DBX39 6 bersicht Auswahl von max vier Anzeigedaten deren Werte Applikationsdaten lesen siehe Kapitel 9 3 13 auslesbar sind Code Tabelle Code Bedeutung 0 keine Parameteranforderung 1 Istposition 2 Istgeschwindigkeit 3 Restweg 4 Sollposition 5 Summe der aktuellen Koordinatenverschiebung 6 Drehzahl 16 Frequenzausgabewert 17 Pulsausgabez hler 0 216 1 Puls 20 Differenz zwischen Soll und Istposition MSR 22 Schalterjustage in BA Referenzpunktfahrt Der Code ist in CODE_AP1 AP4 einzutragen Diese Werte werden im FM Zyklus immer aktualisiert Die Auswah
309. ormal OP 17 Betriebsartenanwahl Transfer F1 bis F8 lokale Softkeytasten Hinweis In den Bildern der Bedienoberfl che siehe Bild 8 3 und Beschreibung der einzel nen Bilder befinden sich Anzeigefelder und Ein Ausgabefelder Diese Felder ent halten Werte von projektierten Variablen e Die Anzeigefelder sind auf den DB SS Steuerung 2 DB1000 adressiert und werden direkt von der FM 353 zyklisch gelesen e Die Ein Ausgabefelder sind auf den Anwender DB Nr 1 Steuerung 1 CPU adressiert Die bertragung dieser Werte erfolgt vom OP 17 zur CPU in den Anwen der DB Durch das Anwenderprogramm m ssen diese Werte falls ben tigt zur FM 353 bertragen werden K nnen bestimmte Werte bzw Steuersignale nur unter entsprechenden Be dingungen geschrieben werden z B wenn Achse im Halt oder Anwahl einer bestimmten Betriebsart erforderlich so muss das Anwenderpro gramm durch Auswerten der R ckmeldesignale daf r sorgen dass diese Bedingungen erf llt werden In der Zeile Fehler werden die anstehenden Fehler angezeigt Eine genauere Feh lerangabe erfolgt in den Bilder Diagnose Fehlerbehandlung und Alarmmeldun gen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Bedienen und Beobachten Beschreibung der einzelnen Bilder Das nachfolgende Bild zeigt Ihnen den Bildaufbau der vorprojektierten Oberfl che FM 353 Anwendername des FM Istwertanzeige F Nr O00 5
310. pas 0 8 l0 invertiert BITFELD32 9 8 sung Signalverarbei tung invertiert 9 l1 invertiert 10 I2 invertiert 11 I3 invertiert MSR Ma systemraster RPS Referenzpunktschalter 1 Der variable Achsname wird als Achsbuchstabe X Y Z mit einer Adresserweiterung 1 9 realisiert zul ssige Zeichen X Y Z A B C U V W Q E 1 9 2 siehe Abh ngigkeiten Z B D X1 EL 3 der Achsname ist in Byte 3 und 4 abgelegt Byte 1 2 Zeichenl ngenangabe PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 13 Parametrieren Tabelle 5 4 Maschinendatenliste Fortsetzung s Default Datentyp Einheit siehe Nr Bezeichnung Weite Wert Bedeutung Komm ntar Kap 37 K Sonder Steuersi 1 0 Reglerfreigabe aktiv BITFELD32 9 7 gnale 2 Regler bereit aktiv 3 Regler bereit invertiert 4 Regler bereit ber Stecker X2 wenn Bit 24 27 aktiv 7 Zeit Override aktiv 8 Pulsausgang invertiert 9 Richtungsausgang invertiert 15 Weiterarbeiten nach Not Aus 9 1 1 Antriebsfreigabe AF 16 Boost aktiv 17 Boost invertiert 18 PWM Pulsweitenmodulation aktiv 19 PWM invertiert 24 Bestromungsmuster Null aktiv 25 Bestromungsmuster Null invertiert 26 Nullimpuls extern aktiv 27 Nullimpuls extern invertiert 38 K Schrittzahl pro Be 20 0 400 DWORD stromungsmuster Zyklus 39 E Start Stopp Fre
311. pe IM verbindet die einzelnen Zeilen einer S7 300 miteinander gilt f r mehrzeiligen Aufbau siehe Bild 1 1 Progammierger t PG konfiguriert parametriert programmiert und testet die S7 300 und die FM 353 Bedientafel BT Ist die Schnittstelle zur Maschine Sie dient zum Bedienen und Beobachten F r den Betrieb einer FM 353 ist sie nicht unbedingt Voraussetzung Leistungsteil steuert den Motor an Motor ist der Antrieb f r die Achse Projektierpaket CD ROM mit e Bausteinpaket FCs e MD DBs zur Inbetriebnahme Schrittmotor e Parametriertool FM 353 parametrieren e vorprojektierte Oberfl che f r die COROS Ger te OP 07 und OP 17 e Handbuch im PDF Format e Getting started im PDF Format PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 1 3 Produkt bersicht System bersicht Datenhandling Das folgende Bild gibt Ihnen einen berblick ber das Datenablagekonzept CPU FM 353 Ladespeicher Arbeitsspeicher Baugruppen e Baugruppendaten daten s gt P Bus m gt e Diagnosedaten Anwenderprogramm inklusiv Bausteine Ba Anwender DBx N Dia Onlinedaten Teia zessalarm DBx DBx Betriebssystem I Ta K Bus e
312. punktverschiebung 0 Null bzw Nullimpuls extern links vom RPS Synchronisation fahrt Va Referenzgeschwindigkeit y Vpr Reduziergeschwindigkeit 1 Fall VA VR Bestromungs muster Null bzw Nullimpuls ex N tern rechts vom l l RPS TS RPS Ref pkt 2 Fall al Va vi Bestromungsmuster AT impuls erforderlich RPS R 3 Fall Cflankengesteuert RPS Mitte Va v oder Start kein Nullimpuls erfor R derlich VaN RPS 4 Fall TA RPS Flanke kein Nullimpuls erfor VR derlich AN 2 RPS 1 Fall wie R 2 Fall gespiegelt s oben 2 Fall wie R 1 Fall gespiegelt s oben R flankengesteuert 3 Fall wie R 3 Fall gespiegelt oder Start RPS Mitte kein Null 4 Fall RPS Flanke kein Null impuls erforderlich wie R 4 Fall gespiegelt Positionier baugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Beschreibung der Funktionen Beim berfahren des RPS muss eine Signall nge von At gt 2 FM Zyklus gew hr leistet sein Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die exakte Lage des Synchronisationspunktes am Bestromungsmuster Null bzw Nullimpuls extern Synchronisationspunktgeber Auswahl gilt f r Art 0 3 der Referenzpunktfahrt in MD37 nach MD18 Bestromungsmuster Null VR N RPS Nullimpuls extern NIX VR RPS NIX
313. r E A Durchgangsparameter Ansto parameter Funktionsweise 6 22 Die Funktion arbeitet mit einem AW DB zusammen Die AW DB Nr wird bei Aufruf der Funktion mit dem Parameter DB_NO bergeben Das Lesen der Diagnosealarmdaten wird gestartet indem Sie den Durchgangspa rameter IN_DIAG auf TRUE setzen Der Parameter wird vom Baustein nach Erf l lung des Auftrags wieder zur ckgesetzt W hrend der Auftrag l uft bleibt der Durchgangsparameter gesetzt Die bertra gung der Daten ist beendet wenn der Durchgangsparameter zur ckgesetzt ist IN_DIAG FALSE PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0O Programmieren der Technologiefunktion Fehlerauswertung Aufgetretene Fehler zeigt das Bin rergebnis BIE 0 und der RET_VAL lt 0 an M gliche Fehler sind Daten bertragungsfehler bei der Daten bertragung mit dem SFC 51 RDSYSST Der Fehler wird im AW DB DBW96 zur Verf gung gestellt siehe Fehlerliste Kapi tel 6 8 Diagnosedaten Voraussetzung f r das Melden eines Diagnosealarmes ist das Aktivieren des Alar mes mit Hilfe der Parametrierung siehe Kapitel 5 2 Ist kein OB 82 in das AWP eingebunden geht die CPU in STOP Die nachfolgende Tabelle enth lt die Diagnoseinformationen der FM 353 Tabelle 6 5 Diagnoseinformationen Daten Meldung AW DB Bedeutung format 4x Byte Information steht mit DBX70 0 Baugruppen Sammelst rungen Auslosen des Dia DBX70 1
314. r Ger temasse des Automatisierungsger ts verbunden sein Anschluss M am Klemmblock der S7 300 CPU siehe Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen f Gefahr Die 24 V Laststromversorgung ist als Funktionskleinspannung mit sicherer Tren nung nach EN60204 1 Kap 6 4 PELV mit Erdung M auszulegen Hinweis Die Verbindungsleitung zwischen Spannungsquelle und Laststromversorgungsan schluss L und zugeh rigem Bezugspotential M darf eine zul ssige L nge von maximal 10 m nicht berschreiten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 17 Verdrahten 4 5 Verdrahtung der Frontstecker Verdrahtung des Frontsteckers Das Bild 4 9 zeigt Ihnen die Verlegung der Leitungen zum Frontstecker und die Zugentlastung der Leitungen durch das Schirmanschlusselement SF Tome i1 2 DC5V 3 3 DIAG a H aacr 12 5S 13 b t 9 _ RM 10 x1 Qo 11 g Q1 2n Qs Bp Q3 14 m ig AG 19 EES il O 20 0H 20 L DC24V M FM 353 Beschriftung der T r innen digitale Pi Ausg nge Schirmanschlusselement digitale Eing nge z B Messtaster Bild 4 9 Verdrahtung des Frontsteckers Anschlussleitungen Flexible Leitung Querschnitt 0 25 1 5 mm Aderendh lsen sind nicht erforderlich Sie k nnen Aderendh lsen ohne Isolierkragen nach
315. r Positionierung bei Satzwechsel Die M Funktionsausgabe und Positionierung wechseln sich ab M Funktionsausgabe vor Positionierung bewirken im vorangehenden Satz Genauhaltverhalten M Funktionsausgabe nach der Positionierung bewirken im Satz Genauhalt verhalten e M Funktionsausgabe w hrend der Positionierung Die M Funktionsausgabe und Positionierung erfolgen gleichzeitig Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen ein Programmbeispiel mit M Funktionsausgabe w hrend der Positionierung ING G3 X t F MI M2 M3 D 5 90 10000 10000 10 10 20 000 20 15 30 000 30 40 20 60 40 000 97 V A N5 N10 N15 N20 M Nr 10 000 10 20 20 000 30 40 30 000 97 40 000 1 Die Ausgabe von M10 ist nicht wegabh ngig da keine relevante Position f r die wegabh ngige M Funktion vorliegt 2 Mit dem Satzwechsel von N5 auf N10 wird die Ausgabe vorbereitet Die Ausgabe der M Funktion erfolgt aber erst dann wenn die Istposition die programmierte Position von N5 erreicht hat 3 Sind in einem Verfahrsatz zwei M Funktionen programmiert so wird die erste M Funktion wegabh ngig und die zweite M Funktion anschlie end ausgegeben 4 Das nderungssignal f r M97 bzw M98 wird bei G64 Satz bergang ausgegeben digitale Ausgabe wenn die Istposition die programmierte Position des Satzes erreicht hat Die Istposition l uft der Sollposition Differenz
316. r auf so wird dies im Bit OT_ERR TRUE ange zeigt Quittieren kann man den Fehler durch Setzen des Bits OT_ERR_A TRUE Hinweis Im Verzeichnis Bausteine ist die Variablentabelle 2 enthalten VAT2 die alle not wendigen Signale zum Beobachten und Steuern des Beispiel 2 beinhaltet Tool Variable beobachten und steuern PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Beispiel 3 ffnen Sie das Beispielprojekt Der Baustein f r dieses Beispiel ist der FC 103 Die Signale befinden sich im DBEX die nur f r das Beispiel 3 zutreffenden Sig nale befinden sich in der Struktur EX3 Das anzuw hlende Programm im Beispiel hat die Programmnummer 10 Diese Programmnummer wird im Beispiel 3 eingetragen Die Einlesefreigabe die Antriebsfreigabe und die Reglerfreigabe der Achse sind im DBEX gesetzt im OB 100 READ_EN TRUE DRV_EN TRUE SERVO_EN TRUE und werden im Beispiel 3 in die Schnittstelle bertragen AW DB Voraussetzung f r die erfolgreiche Programmanwahl ist das Vorhandensein des anzuw hlenden Programms in der FM Damit das Beispiel funktioniert m ssen Sie die Betriebsart Automatik einstellen Tragen Sie die Betriebsart Automatik Betriebsartencodierung 08 im Byte MODE _IN des DBEX ein Die jeweilige Betriebsartenr ckmeldung wird in dem Byte MODE _OUT angezeigt Nach erfolgreicher Betriebsarte
317. r die Anwender Das vorliegende Handbuch beschreibt die Hardware und die Funktionen der Bau gruppe FM 353 F r den Aufbau die Programmierung und die Inbetriebnahme einer SIMATIC S7 300 mit FM 353 ben tigt der Anwender Kenntnisse ber SIMATIC S7 Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 400 M7 400 Aufbauen Programmierger t PG Programmieren mit STEP 7 Projektierung der Bedienoberfl che einer Bedientafel Anwender der FM 353 Die Struktur und die Darstellungsweise der Informationen in dem Handbuch richtet sich nach dem Einsatzgebiet der FM 353 und nach der T tigkeit des Anwenders Dabei wird unterschieden zwischen Montieren Diese T tigkeiten umfassen die Montage und die Verdrahtung der FM 353 Programmieren Diese T tigkeiten umfassen die Parametrierung und Programmierung der FM 353 Fehlersuche und Diagnose Diese T tigkeiten umfassen die Fehlersuche und die Fehlerbehebung im Hardwareaufbau der Baugruppe und deren Komponenten und in der Programmierung Handhabung und Steuern der Baugruppenfunktio nen Bedienen Diese Anwender bedienen die FM 353 Der Bediener setzt sich demzufolge nur mit der Steuerung der Positionierauftr ge auseinander PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Vorwort Hinweis Die in diesem Handbuch beschriebene PROFINET Funktionalit t ist zum aktuellen Ausgabestand nur auf Anfrage verf gbar Bitte wenden Sie sich an Ihren Siemens Ansprechp
318. rbeiten Sie in einem Alarm OB OB 40 bzw OB 82 Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP siehe Handbuch Programmieren mit STEP 7 Die Alarmbearbeitung geben Sie in folgenden Stufen frei 1 Generelle Alarmfreigabe f r die gesamte Baugruppe W hlen Sie die Baugruppe in HW Konfig aus Geben Sie ber Bearbeiten gt Objekteigenschaften gt Grundparameter den Diagnose und oder Prozessalarm frei siehe auch Bild 5 2 W hle Sie die OB Nummer f r den Prozess ber Bearbeiten gt Objektei genschaften gt Adressen Speichern und bersetzen Sie die HW Konfiguration Laden Sie die HW Konfiguration in die CPU 2 Freigabe der Ereignisse f r den Prozessalarm in den Maschinendaten Auswertung eines Prozessalarms Wird ein Prozessalarm von der FM 353 ausgel st steht in der Variablen OB40_POINT_ADDR bzw in der entsprechenden Variablen eines anderen Pro zessalarm OB folgende Information zur Verf gung Tabelle 6 10 Inhalte des Doppelworts OB40_POINT_ADDR Byte Bit7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 fliegendes fliegender L ngenmes Position Messen Satzwechsel sung beendet erreicht 1 2 3 Die Alarmursache k nnen Sie aus Byte 0 entnehmen Verlorene Prozessalarme Ist die Bearbeitung eines Prozessalarms im Prozess OB noch nicht abgeschlos sen merkt sich die Baugruppe alle folgenden Prozessalarmere
319. rderflanke des Messtastersignals mit der R ckflanke des Messtastersignals fliegendes Messen erfolgt L ngenmessung erfolgt Auslesen der Messwerte Mit Aufruf des Bausteins POS_MSRM und ber Leseauftrag AW DB DBB43 7 siehe Kapitel 6 3 5 k nnen Sie im Ergebnis der Ausf hrung der Funktionen L n genmessung und fliegendes Messen Messwerte aus der FM 353 auslesen Die ausgelesenen Messwerte sind f r den ausgef hrten Messvorgang g ltig beginnend mit dem R ckmeldesignal ME bis zum Eintreffen der steigenden Flanke eines folgenden Messauftrags PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 54 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Nr Wert 0 1 die Funktionen L ngenmessung und flie gendes Messen inaktiv Wert 1 alle anderen alle anderen positiven Werte negativen Werte Positionsistwert der steigenden Messtasterflanke bei den Funktionen Fliegendes Messen und L n genmessung 2 e die Funktionen L ngenmessung und fliegendes Messen inaktiv e immer bei Funktion fliegendes Messen Positionsistwert der fallenden Messtasterflanke bei der Funktion L ngenmessung 3 e die Funktionen L ngenmessung und fliegendes Messen inaktiv e immer bei Funktion fliegendes Messen e gemessene L nge 0 real m glich durch Schalten des Messtasters im Achsstillstand fehlerhafte gemessene nicht existe
320. re Baugruppen montiert werden so stecken Sie den Busverbinder der n chsten Baugruppe auf den rechten R ckwandbusstecker der FM 353 Ist die FM 353 die letzte Baugruppe der Zeile stecken Sie keinen Busverbinder auf H ngen Sie die FM 353 auf der Schiene ein und schwenken Sie sie nach un ten 3 Schrauben Sie die FM 353 fest Drehmoment ca 80 110 Ncm 4 Nachdem die Baugruppen montiert sind k nnen Sie ihnen noch je eine Einbau platznummer zuweisen Dazu gibt es Einbauplatzschilder die der CPU beige legt sind Nach welchem Schema Sie die Numerierung vornehmen m ssen und wie Sie die Einbauplatzschilder stecken finden Sie im Installationshandbuch Automati sierungssystem S7 300 Aufbauen Hinweis Der Einbauplatz bestimmt die Anfangsadresse jeder Baugruppe Vergeben der Baugruppen Anfangsadresse siehe Installationshandbuch Automatisierungs system S7 300 Aufbauen Die Adressierung der FM 353 erfolgt wie die einer Analogbaugruppe PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 3 3 Ein und Ausbauen 3 2 Ausbau der FM 353 Regeln F r den Ausbau der FM 353 sind keine besonderen Schutzma nahmen EGB Richtlinien erforderlich N Warnung Bauen Sie die FM 353 nur im spannungslosen Zustand der S7 300 aus Ben tigtes Werkzeug Schraubendreher 4 5 mm Vorgehen Gehen Sie wie folgt vor um die FM 353 auszubauen 1 ffnen Sie die Frontt ren Nehmen Sie gegebenenfalls den
321. reich Er wird begrenzt durch e Aufl sung der Zahlendarstellung e den abgedeckten Bereich eines Absolutgebers Bewegung M G Motor Geber Bild 9 3 Linearachse PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 60 6ES7 353 1AH01 8AG0O Beschreibung der Funktionen Rundachse Bei einer Rundachse wird der Istwert nach einer Umdrehung wieder auf 0 zur ckgesetzt Rundachsen haben somit einen endlosen Verfahrbereich Bild 9 4 Rundachse Bevor Sie eine Bewegung in den Betriebsarten MDI und Automatik starten k nnen Sie durch Setzen der Steuersignale R bzw R die Drehrichtung fest vor geben Rundachsende Das Maschinendatum MDS9 bestimmt den Wert an dem die FM 353 das Ende der Rundachse erkennt Dieser Wert ist der theoretisch h chste Wert den der Istwert erreichen kann Bei diesem Wert schaltet die Anzeige des Istwertes zur ck auf den Wert 0 Der theoretisch h chste Wert wird allerdings nie angezeigt weil er physikalisch auf der gleichen Position steht wie der Anfang der Rundachse 0 Beispiel Das folgende Beispiel nach Bild 9 4 verdeutlicht den Sachverhalt Sie geben als Rundachsende den Wert 10 000 vor Der Wert 10 000 wird nicht angezeigt Die Anzeige springt immer von 9 999 auf 0 Bei negativer Drehrichtung springt die Anzeige von 0 auf 9 999 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO
322. riebnehmen 7 3 1 Aktivierung der Maschinendaten bersicht Das remanente Vorhandensein eines DB MD wird Ihnen durch das R ckmeldesig nal PARA angezeigt Im Hochlauf werden diese Maschinendaten automatisch akti viert Die Baugruppe ist bez glich der Positionierfunktionalit t betriebsf hig Ist beim Einschalten der Steuerung noch kein DB MD auf der FM 353 vorhanden dann ist die Baugruppe nur ber die MPI Schnittstelle kommunikationsf hig Die Steuersignale werden von der FM 353 nicht bearbeitet Mit bertragung eines feh lerfreien DB MD erfolgt eine automatische Aktivierung der Maschinendaten PARA wird gesetzt und die Steuersignale werden bearbeitet Arbeitet die FM 353 mit aktivierten Maschinendaten so k nnen sowohl ein neuer Datenbaustein oder einzelne Parameter ge ndert zur Baugruppe bertragen und bei Fehlerfreiheit des gesamten DB MD ber die Funktion Maschinendaten akti vieren wirksam gemacht werden vorausgesetzt eine Betriebsart ist ist aktiv Para metriertool Inbetriebnahmebild Hierbei gibt es folgende Verhaltensweisen e Sind im Maschinendatensatz seit der letzten Aktivierung nur E Daten ge ndert worden so erfolgt die Aktivierung im Baugruppenzustand Bearbeitung l uft 0 ohne Unterbrechung des Servozyklusses SYN bleibt erhalten e Sind im Maschinendatensatz seit der letzten Aktivierung auch K Daten ge ndert worden so erfolgt die Aktivierung im Baugruppenzustand Bearbei tung l
323. rn alarm Wirkung e Die Endschalterposition wird um den ben tigten Brems weg berfahren e Istwert setzen wird nicht ausgef hrt Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Arbeitsbereich m glich e Wert Softwareendschalter ndern MD22 e Endschalter berwachung zeitweise abschalten Bei ausgeschaltenen Endschaltern MD21 22 werden die Fahrbereichsgrenzen durch die f r die Endschalter maximal zul ssigen Werte festgelegt 1 01 3 03 Verfahrbereichsanfang berfahren Diagnose Ursache Beim Fahren in der BA Steuern und ausgeschalteten Soft alarmi endlagen wurde der Verfahrbereichsanfang berfahren Wirkung Die Verfahrbereichsgrenze wird um den ben tigten Brems weg berfahren Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Ar beitsbereich m glich 1 01 4 04 Verfahrbereichsende berfahren Diagnose Ursache Beim Fahren in der BA Steuern und ausgeschalteten Soft alari endlagen wurde der Verfahrbereichsende berfahren Wirkung Die Verfahrbereichsgrenze wird um den ben tigten Brems weg berfahren Behebung Nach Quittierung des Fehlers ist das Wegfahren in den Ar beitsbereich m glich 1 01 90 99 Systemfehler Diagnose 5A 63 Ursache interne Fehler der Baugruppe en Wirkung undefinierte Wirkungen m glich DIAG Behebung Die Fehler sollten bei Beachtung des vorliegenden Hand blinkt buches nicht auftreten Sollte dies doch der Fall sein so wenden
324. rtenparameter 9 15 9 18 9 24 Bezugsma eingabe 10 8 Bezugspunkt setzen 9 51 CE Kennzeichnung ji A 2 COROS Ger te Bedientafeln 8 3 CSA Zulassung Index 1 Indexverzeichnis D Daten lesen Aktiver NC Satz 9 56 Applikationsdaten 9 57 Grundbetriebsdaten 9 55 Istwert Satzwechsel 9 57 N chster NC Satz 9 56 Parameter Daten 9 58 Servicedaten 9 57 Zusatzbetriebsdaten 9 58 Daten schreiben Anforderung Applikationsdaten 9 50 Teach In 9 51 Datenbausteine 5 7 Maschinendaten 5 7 Schrittma e 5 8 Statusmeldungen 8 3 Statusmeldungen 8 20 Systemdatenbaustein Verfahrprogramme Werkzeugkorrekturdaten Datenfehler 11 3 Datenhaltung 9 41 Dezentraler Einsatz Diagnose Fehler bersicht Diagnosealarme Betriebsfehler 11 11 _ externe Fehler 11 6 externe Kanalfehler interne Fehler 11 6 Diagnosedaten 6 23 Diagnoseinformationen 6 23 Diagnosepuffer 11 8 Digitale Ausg nge 4 16 9 77 9 79 A 4 Direktausgabe 9 79 Digitale Eing nge 4 14 9 77 9 78 A 4 Externer Satzwechsel 10 4 Fliegendes Istwert setzen 9 49 10 6 Freigabeeingang 19 78 Messen 9 52 Referenzpunktschalter f r REF 9 20 Start extern 9 78 Umkehrschalter f r REF 9 21 Dreh berwachung 9 43 9 75 E Einbau der FM 353 3 3 353 Einbaupl tze der FM Einbinden eines OP 6 6 Einlesefreigabe 9 3
325. s Steckerbezeichnung x1 Steckertyp 20poliger S7 Frontstecker f r Einzeldrahtanschluss Tabelle 4 5 Belegung des Steckers X1 Pin Name Typ Pin Name Typ 1 nicht belegt VI 11 DA1 O 2 nicht belegt VI 12 DA2 O 3 DE1 l 13 DA3 O 4 DE2 l 14 DA4 O 5 DE3 l 15 nicht belegt 6 DE4 l 16 nicht belegt 7 nicht belegt 17 nicht belegt 8 nicht belegt 18 nicht belegt 9 RM_P l 19 L VI 10 RM_N l 20 M VI Signalnamen DE1 4 digitaler Eingang 1 4 DA1 4 digitaler Ausgang 1 4 RM_P positiver Eingang der Reglermeldung RM_N negativer Eingang der Reglermeldung L M Laststromversorgung 24 V Masse Signaltyp O Ausgang Eingang VI Spannungseingang PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AG0 4 13 Verdrahten 4 digitale Eing nge DE1 4 Alle Eing nge sind gleichrangig Die Zuordnung der Schaltfunktion zur Nummer des Eingangs erfolgt ber Maschinendaten ebenso die Wahl der Polarit t der Eing nge Ein oder Ausschalt Flanke Diese schnellen Eing nge sind SPS kompatibel 24 V P schaltend Es k nnen Schalter oder ber hrungslose Sensoren 2 oder 3 Draht Sensors angeschlossen werden Sie k nnen verwendet werden z B e als Referenzpunktschalter als Schalter f r externen Start Stopp externen Satzwechsel e als Messtaster Weitere Anwendungen siehe Kapitel 5 3 1 Tabelle 4 6 Elektrische Parameter der digitalen Eing nge Parameter
326. s 2 10 18 26 Achsbewegung r ckw rts 3 11 19 27 nderung M97 4 12 20 28 nderung M98 5 13 21 29 Startfreigabe 7 15 23 31 Direktausgabe 1 siehe Kap 5 3 1 Abh ngigkeiten 2 Signall nge gt 2 FM Zyklus Pegelanpassung MD Bezeichnung Wert Bedeutung Kommentar 36 Eingangsanpassung 8 l0 invertiert 9 l1 invertiert 10 I2 invertiert 11 I3 invertiert aktivierend f r die Funk tion ist immer die Vorder flanke PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 77 Beschreibung der Funktionen 9 8 1 Funktionsbeschreibung digitale Eing nge Start extern Die Steuersignale der Achse beinhalten das Startsignal welches in den Betriebsar ten Referenzpunktanfahren MDI und Automatik eine Positionierung ausl st Mittels des digitalen Einganges Start extern und Steuersignal ST wird eine ODER Verkn pfung hergestellt Start extern ist am digitalen Eingang l1 angeschlossen Beispiel ST 1 gt 1 Starten der Positionierung dig Eingang Start extern 21 Eingang l1 nicht invertiert MD36 Eingang l1 invertiert MD36 2 3 L Mindestsignall nge am digitalen Eingang gt 2 FM Zyklus Freigabeeingang 9 78 Voraussetzung f r eine Positionierung Bewegung Ausgabe der Achse ist das Set zen des Freigabeeinganges falls mit MD34 parametriert Mit Zur cksetzen wird
327. s Anwenderprogramm veranlasst die unter Wert ein gegebene Zahl zu dem unter MD Nr stehenden Maschinenda tum auf die FM 353 zu bertragen e Softkey aktiv Mit dieser Softkeytaste MD aktivieren setzen Sie einen Merker Bit MD aktivieren im Anwender DB welches vom Anwenderprogramm zur FM 353 bertragen wird Jedes von Ihnen in diesem Bild gesetzte Bit im Anwender DB muss nach Ausf hrung der Funktion vom Anwenderprogramm zur ckge setzt werden Einstellungen f r Inbe triebnahme PIC723 naga Die Felder dieses Bildes welche mit x gekennzeichnet sind sind Anzeigefelder Ist das Bit gesetzt wird Ihnen ein x angezeigt Ist das Bit nicht gesetzt ist das Feld leer Die anderen Felder sind Textein gabefelder in denen Sie zwischen x und umschalten k nnen Mit den Softkeytasten lt lt und gt gt k nnen Sie zwischen den Un terbildern dieses Bildes wechseln Daten f r die BA Steuern einstellen PIC7122 Dieses Bild beinhaltet Ein Ausgabefelder f r die Frequenzstufen bzw ein Textfeld f r die Auswahl der Frequenzstufe Auswahl 1 oder 2 m glich Daten f r die BA Schrittma fahrt rela tiv einstellen PIC7123 Dieses Bild beinhaltet Ein Ausgabefelder Die Felder SM Nr und freies SM sind auf die gleiche Adresse im Anwender DB adressiert ber die SM Nr k nnen Sie eine Eingabe der Werte von 1 bis 100 eingeben Das Feld freies SM
328. s Startens bzw an Satz berg ngen interner Zugriff auf Korrekturwerte kommt es zur Fehlermel dung Werkzeugkorrekturwert nicht vorhanden KI 3 Nr 35 e Verfahrprogramme Nicht angew hlte Programme sind immer nderbar Wird in einem vorgew hlten Programm inklusiv Unterprogramm ge ndert wird die Programmvorwahl aufgehoben Das Programm ist anschlie end neu anzuw hlen Eine Programm nderung kann erfolgen wenn BL 0 Programmanfang Programmende und bei Stopp Satz l schen Im Datenfeld sind Programm Nr und Satz Nr anzugeben Die anderen Daten Bits d rfen nicht belegt sein Satz einf gen Die angegebene Satz Nr ist im angegebenen Programm nicht vorhanden Der Inhalt ist It Satzformat einzugeben Satz ndern Der entsprechende Satz It Satz Nr wird mit dem Inhalt It Satzformat berschrieben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 39 Beschreibung der Funktionen Beispiel 2 9 40 Vorgehensweise zum ndern des Istwertes und der Geschwindigkeit im Satz 10 des Verfahrprogrammes 1 1 Auftrag erteilen zum Lesen des Satzes Tragen Sie im AW DB folgende Werte ein DB Typ 4 Nummer 1 Anzahl 10 Auftrag 1 Datenfeld 0 Setzen Sie den Schreibauftrag AW DB DBX39 3 Lesen Sie nach Beenden des Schreibauftrages einen Zyklus sp ter den Satz aus indem Sie den Leseauftrag setzen AW DB DBX43 3 Speichern Sie die ausgelesenen Daten von
329. sch gef hrdete Baugruppen Elektromagnetische Vertr glichkeit Programmspeicher mit fest eingeschriebenem Programm Externe Impulsformer Elektronik Funktionsbaustein Funktion Flash EPROM Les und schreibbarer Speicher Funktionsmodul Funktionsbaugruppe Kurzbezeichnung f r hexadezimale Zahl Interface Module Anschaltbaugruppe SIMATIC S7 Kontaktplan Light Emitting Diode Leuchtdiodenanzeige Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung Multi Point Interface mehrpunktf hige serielle Schnittstelle Ma systemraster Manual Data Input Handeingabe Organisationsbaustein Operator Panel Programmierger t Power Supply Stromversorgung SIMATIC S7 Pulsweitenmodulation Reglerfreigabe Referenzpunktschalter Systemdatenbaustein System Function Call Systemdienste integrierte Funktionen Programmierger tesoftware f r SIMATIC S7 Automatisierungssystem mittlerer Leistungsbereich Signalbaugruppe SIMATIC S7 z B Ein Ausgabebaugruppe Synchron Serielles Interface Systemzustandsliste Technologiefunktion PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Indexverzeichnis A Achsart 9 60 Linearachse 9 60 Rundachse 9 61 Rundachsende 9 61 Achse starten 7 18 Aktiver NC Satz 9 56 Alarmbearbeitung 6 44 Alarme 6 44 9 81 11 6_ Alarmbearbeitung 6 44 Auswertung eines Diagnosealarms 6 45 Auswertung eines Prozessalarms 6 44 Verlorene Prozessalarme 6 44 Alarme parametrieren 5 5 Anleg
330. schreibung der Bausteine und der Schnittstelle soll die Kommunikation zwischen der CPU und der FM 353 im Automatisierungssystem SIMATIC S7 verdeutlichen Mit den zu parametrierenden Bausteinen und den AW DB Schnittstelle zur FM 353 wird es Ihnen erm glicht Ihr Anwenderpro gramm AWP entsprechend Ihrer Anwendung zu programmieren S7 300 CPU FM 353 Standard Funktions B nn bausteine i bA S Anwenderprogramm Een und AW DB K Bus Datenbausteine MPI Online Offline PG STEP 7 AW DB Standard Die Standard Funktions Funktions bausteine und der bausteine AW DB werden in die CPU geladen Setup exe H e Parametriertool FM 353 parametrieren e Standard Funktionsbausteine und Beispielprogramme e MD DBs zur Inbetriebnahme Schrittmotor e vorprojektierte Oberfl che f r OPs e Handbuch im PDF Format Getting started im PDF Format 1 siehe Getting started und Kapitel 7 Bild 6 1 6 2 bersicht Programmieren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen m ssen f r die Erstellung Ihres Anwenderprogramms erf llt sein wenn Sie die FM 353 steuern wollen e Auf dem PG PC haben Sie die Software nach Kapitel 5 1 installiert Die Bausteinbibliotheken mit
331. schte Satznummer vorzugeben Die Abarbeitung erfolgt mit Start im Satz r cklauf auf diesen Satz r ckw rts bis zum erkannten Programmanfang Hinweis Soll die R ckw rtsbearbeitung den gleichen Bewegungsablauf wie die Vorw rtsbe wegung ausf hren m ssen die Wirkungen der entsprechenden Befehle bei der Programmierung beachtet werden z B e Sollten M Ausgaben in einem Satz extra geschrieben werden Wobei die M Ausgabe MD32 und G60 G64 zu beachten sind e Wechsel zwischen G60 G64 und G90 G91 beachten e Beginn und Ende der Werkzeugkorrekturen beachten e M18 wird nicht ausgef hrt e M02 und M30 am Programmende werden nicht bearbeitet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 32 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Satzvorlauf Das Programm wird bis zum Endpunkt des Zielsatzes aufbereitet inklusive Werk zeugkorrektur M Befehle und Verweilzeiten werden ausgegeben und die Verfahr bewegungen unterdr ckt Bei der Abarbeitung der Verfahrprogramme mit Satzvorlauf gibt es verschiedene Sonderf lle e S tze mit externen Satzwechsel G50 werden berlesen e Endlosfahren mit fliegenden Istwert setzen G88 89 bzw l schen G87 wer den nicht ausgef hrt e Es sollten in den S tzen nach G50 G87 G88 G89 in Bearbeitungsrichtung ein Weg in Bezugsma enthalten sein Satzr cklauf analog Satzvorlauf Automatischer Satzvorlauf Satzr cklauf Automatischer Satzvorlauf Satzr ckl
332. sfehler bei der Daten bertragung mit dem SFB 52 RDREC Der Fehler wird im AW DB DBW98 zur Verf gung gestellt siehe Fehlerliste Kapi tel 6 8 Schnittstelle Anwender Datenbausteine AW DB Im Auslieferungszustand der Standard Funktionsbausteine ist der Anwender Da tenbaustein der DB 1 und besitzt den symbolischen Namen IFFM_ICTRL Dieser DB besteht aus der Anwenderschnittstelle und den Instanzdaten des Bau steins POS_CTRL FB 1 Der Anwender kann absolut und symbolisch auf die Signale Daten der Schnittstelle zugreifen wenn der Bezug ber die Symboltabelle des Projektes hergestellt ist Beim Aufruf des POS_CTRL wird die Schnittstelle als Instanz bergeben Bei den anderen Standard Funktionsbausteinen wird mit dem Eingansparameter DB_NO die Schnittstelle dem entsprechenden Kanal Achse zugeordnet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Programmieren der Technologiefunktion Hinweis Beim Aufruf des Bausteins POS_CTRL f r mehrere Kan le Achsen muss f r je den Kanal Achse ein neuer Instanz DB des Bausteins POS_CTRL erstellt werden F r die Zuordnung der Daten zum entsprechenden Kanal Achse ist diese Instanz beim Aufruf des Bausteins zu bergeben Die Baugruppenadtresse ist Bestandteil des AW DBs Sie wird eintragen vom POS_INIT oder manuell ber FM 353 parametrieren mit der Schaltfl che BG Adr in AW DB eintragen im bersichtsbild Der AW DB muss vorhanden sein
333. sgeber bzw dem Schrittmotor und dem Referenzpunkt schalter entsprechend Beispiel Suchrichtung positiv SYNI N RPS Nullimpuls MD11 12 Anzeigedatum Schalterjustage 40 MD11 12 f r hohe Reduziergeschwindigkeiten geeignet Die Referenziergeschwindigkeit richten Sie nach Ihren Anforderungen so gro wie m glich ein Wichtig ist dass ber die L nge des Referenzpunktschalters RPS ein Abbremsen auf die Reduziergeschwindigkeit erfolgen kann Ist dies nicht der Fall erfolgt ein zus tzliches R ckpositionieren auf den RPS vor Beginn der Suchphase Vergleichen Sie den Zyklus der ausgef hrten Verfahrbewegungen mit Kapitel 9 2 3 und optimieren Sie die Referenziergeschwindigkeit MD28 Die Justage der Referenzpunktkoordinate selbst f hren Sie anschlie end ber den Eintrag einer erforderlichen Referenzpunktverschiebung in den Maschinendaten aus Nach Aktivierung der MD wird die neue Referenzpunktverschiebung mit der n chsten Referenzpunktfahrt wirksam Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 7 24 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen 7 3 6 bersicht Boost Aktivierung der Schrittmotordiagnose Nach abgeschlossener Optimierung der Schrittmotorsteuerung aktivieren Sie bei Bedarf die Schrittmotordiagnosen Das Boostsignal wird auf seine Aktivzeit hin berwacht um den Antriebsmotor vor Ubererw rmung zu sch tzen Entnehmen Sie die Angaben f r die maximale Boostdauer absolut un
334. sie wieder r ckgesetzt werden L ngenmessung fliegendes Messen Da beide Funktionen den gleichen digitalen Eingang der FM 353 benutzen kann nur eine Funktion gleichzeitig ausgef hrt werden Bei Doppelaktivierung werden beide Funktionen inaktiv geschaltet Es erfolgt eine Fehlermeldung Funktionsbeschreibung siehe Kapitel 9 3 10 Referenzpunkt nachtriggern 9 42 Voraussetzung f r das Referenzpunkt nachtriggern ist dass die Achse vorher mit Referenzpunktfahrt synchronisiert wurde Mit der Einstellung synchronisiert sich die Achse erneut beim berfahren des Syn chronisationspunktes wenn die Fahrtrichtung der Richtung der Referenzpunktfahrt entspricht Dabei wird unabh ngig von der momentanen Geschwindigkeit dem aktuellen Lageistwert die Referenzpunktkoordinate unter Ber cksichtigung einer aktiven Verschiebung zugeordnet Beim berfahren des RPS muss eine Signall nge von At gt 2 FM Zyklus gew hr leistet sein Eine dadurch entstehende Istwertver nderung bewirkt intern keine Ziel nderung Bei einem zum Ausf hren anstehenden fliegenden Istwert setzen ist das Akti vieren von Referenzpunkt nachtriggern verriegelt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Start Ziel k i N 5 T RPS Nullimpuls synchronisierender Nullimpuls Referenzpunktschaltereingang der FM 353 Anwendungshinweis Mit Referenzpunkt
335. siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 31 1F Richtungsbezug der Lose RMS Ursache Richtungsbezug Lose undefiniert oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung berichtigen und neu bertragen KI Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 11 26 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 32 20 Ausgabeart M Funktion RMS Ursache Ausgabeart M Funktion undefiniert oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 33 21 Ausgabezeit M Funktion RMS Ursache unzul ssiger Wertebereich oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 34 22 digitale Eing nge RMS Ursache Eing nge undefiniert oder mehrfach definiert oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert D
336. st Zus tzlich wird die tats chlich verfahrene Wegstrecke zwischen den beiden Flanken des Messtasters Betrag ermittelt L ngenmessung ein lt Eingang Messen c Prozessalarm Messung erfolgt mm L ngenmesswert S u s S1 Beginn L ngenmessung S2 Ende L ngenmessung AS L ngenmesswert At Mindestsignall nge am digitalen Eingang gt 2 FM Zyklus Die gemessene L nge wird unter bestimmten Randbedingungen wie folgt ermittelt e Referenzpunkt nachtriggern Die gemessene L nge ist Differenz der Flankenpositionen e Istwert setzen Die gemessene L nge ist tats chlicher Verfahrweg e Nullpunktverschiebung Die Funktion Nullpunktverschiebung ver ndert die Istposition der Achse nicht und ist somit f r die Betrachtungen zur Funktion L ngenmessung nicht relevant e Rundachse Die gemessene L nge ist tats chlicher Verfahrweg ber mehrere Rundachsum drehungen e Richtungsumkenhr Innerhalb der zu messenden L nge kann die Achse beliebig oft die Verfahrrich tung ndern Fall 1 Achse passiert die fallende Flanke in Fahrtrichtung der steigenden Flanke Die gemessenen L nge ist die Differenz der Flankenpositionen Fall 2 Achse passiert die fallende Flanke in entgegengesetzter Fahrtrichtung zur steigenden Flanke Ende der L ngenmessung mit Fehlermeldung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 53 Beschreib
337. stecken Sie den D Sub Stecker an der Baugruppe an 3 Arretieren Sie den Stecker mit Hilfe der R ndelschrauben Schlie en Sie die Frontt r Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 11 Verdrahten Bezeichnung des Verbindungskabels Das Verbindungskabel ist eine konfektionierte Leitung f r eine Achse mit Klem menbezeichnung f r Antriebsger te Bestell Nr 6FX2 002 3AC01 1 0 Das Verbindungskabel ist in verschiedenen L ngen beziehbar siehe Katalog NC Z Bestell Nr E86060 K4490 A001 ALD 4 4 Beschreibung der Peripherie Schnittstelle Frontstecker An den 20poligen Frontstecker X1 mit Einzeldrahtanschluss k nnen vier digitale Ein Ausg nge und ein Meldesignal vom Leistungsteil angeschlossen werden Lage des Steckers Im Bild 4 6 ist der Frontstecker in Verdrahtungsstellung und die Beschriftung auf der Frontt r innen dargestellt Frontstecker in Verdrahtungsstellung Beschriftung der X1 T r innen Verriegelungselement i 2 3 3 4 a 5 5 6 6 J In 07 JH 8 9 IN 9 o A UF 1920 HA I x1 H 1 1 11 po 1 2 12 183 13 sn 14 14 1 eE 1085 iS 106 S z 197 olih 123 19 o 9 fesa S i 200 au O e M el Bild 4 6 Lage des Steckers X1 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 4 12 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Belegung des Stecker
338. stellungen zur FM 353 bertragen werden k nnen muss eine Be triebsart aktiv sein z B Tippen BA 1 und BAR 1 Dies bedeutet dass die Kommunikation mit der FM 353 aufgenommen ist und die FM 353 g ltige Maschi nendaten besitzt Betriebsarten BA Codierung Tippen 01 relevante Steuersignale R R STP AF OVERR BP 1 oder 2 relevante R ckmeldesignale BL SFG FR FR SYN WFG ben tigte Daten Einstellungen Geschwindigkeitsstufen 1 2 AW DB DBX38 0 Reglerfreigabe AW DB DBX34 0 Steuern 02 R R STP AF BL SFG FR FR WFG Frequenzstufen 1 2 OVERR WFG SYN PEH AMF MNR T L BP 1 oder 2 AW DB DBX38 1 Referenzpunkt R R ST STP BL SFG FR FR Reglerfreigabe fahrt 03 AF OVERR WFG SYN PEH AW DB DBX34 0 Schrittma fahrt R R STP AF BL SFG FR FR Geschwindigkeitsstufen 1 2 relativ 04 OVERR BP 1 100 WFG SYN PEH AW DB DBX38 0 f r Schrittma tabelle oder Reglerfreigabe 254 AW DB DBX34 0 Sollwert f r Schrittma AW DB DBX34 2 nur bei BP 254 bei BP 1 100 m ssen die entspre chenden Schrittma e para metriert sein MDI 06 ST STP AF QMF BL SFG FR FR MDI Satz AW DB DBX38 3 Reglerfreigabe AW DB DBX34 0 Automatik 08 Automatik Einzel
339. sto signal zur ckgenommen und das Fehlersignal AW DB DBX54 0 63 7 und das Fertigsignal AW DB DBX44 0 53 7 gesetzt Auftragsstatus 3 Tabelle 6 7 Bei allen noch anstehenden Schreibauftr gen wird ebenfalls das Ansto signal zur ckgenommen und das Fehlersignal gesetzt Auftragsstatus 4 Tabelle 6 7 Die anstehenden Leseauftr ge werden weiter bearbeitet Dabei wird der Fehler code AW DB DBW66 f r jeden Auftrag wieder neu gesetzt falls wieder ein Fehler auftritt Verhalten im Fehlerfall bei einem Leseauftrag Bei dem fehlerhaften Auftrag wird das Ansto signal zur ckgenommen und das Fehlersignal gesetzt Auftragsstatus 5 Tabelle 6 7 Die noch anstehenden Leseauftr ge werden weiter bearbeitet Dabei wird der Fehlercode AW DB DBW66 f r jeden Auftrag wieder neu gesetzt falls wieder ein Fehler auftritt Verhalten im Fehlerfall bei Einzelkommandos und Einzeleinstellungen Schreibauftrag wird nicht vollst ndig ausgef hrt das Fehlersignal wird gesetzt Auftragsstatus 4 Tabelle 6 7 Die gesetzte gel schte Funktion die zum Ausl sen des Schreibauftrages f hrte wird nicht aktiviert PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 35 Programmieren der Technologiefunktion Schreibauftr ge bearbeiten Vor der Bearbeitung von Schreibauftr gen muss der zum Schreibauftrag zu geh rige Datenbereich mit den entsprechenden Werten versorgt und die entspre chende Betriebsart aktiviert se
340. t Daten werden mit Fehlermeldung siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 8 KI 4 Nr 1 abgewiesen Daten die f r die Bewegung der Achse ben tigt werden PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 17 Programmieren der Technologiefunktion Leseauftr ge bearbeiten Einen Leseauftrag sto en Sie an indem Sie die entsprechenden Leseauftr ge set zen Die entsprechende Betriebsart muss aktiviert sein Folgende Leseauftr ge sind bekannt ee a Daten T STE REF SM MDI A AE ka Grundbetriebsdaten DBX42 0 DBB310 333 x x x x x x 9 3 11 aktiver NC Satz DBX42 1 DBB342 361 x n chster NC Satz DBX42 2 DBB362 381 x SHE Istwert Satzwechsel DBX42 3 DBB393 401 x 19 3 14 Servicedaten DBX42 4 DBB402 433 x x x x x x 19 3 15 Betriebsfehler Nr DBX42 5 DBB86 89 x x x x x x 6 3 4 Zusatzbetriebsdaten DBX43 5 DBB434 442 x x x x x x 19 3 16 Parameter Daten DBX43 3 DBB446 469 x x x x x x 19 3 17 digitale Ein Ausg nge DBX43 4 DBB220 221 x x x x x x 9 8 Applikationsdaten DBX43 6 DBB382 397 x x x x x x 9 3 13 Messwerte lesen DBX43 7 DBB486 497 x x x x x x 19 3 10 6 3 5 x Daten werden angenommen bzw bearbeitet Betriebsarten steuern Die Betriebsarten sind im Kapitel 9 2 beschrieben Die Steuer R ckmeldesignale und Handhabungshinweise sind im Kapitel 9 1 beschrieben Die Steuersigna
341. t BA vor Die Baugruppe meldet BAR und SFG zur ck Steuerhandlung 2 Positionsvorgabe bertragung des Schritt ma es DBX38 2 Auswahl des Schrittma Bes 254 Steuersignal Richtung Plus R R ckmeldesignale z B Fahren Plus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL z B Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL Position erreicht Halt PEH phre h Nachdem das Schrittma bertragen wurde und Schrittma Auswahl getroffen wurde kann der R vorgegeben werden Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Meldun gen FR und BL Mit Erreichen der vorgegebenen Position setzt die Achse PEH SFG und die R ckmeldungen FR und BL werden zur ckgesetzt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 25 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 5 Steuerhandlungen f r die BA Schrittma fahrt relativ Beispiele Fortsetzung Signalname Pegel Erl uterung Steuerhandlung 3 Stopp Steuersignal Stopp STP R ckmeldesignale Fahren Minus FR Startfreigabe SFG w hrend der Positionierung m Wird w hrend der Positionierung Stopp gesetzt so wird die Achse gestoppt FR wird zur ckgesetzt die SFG wird angesteuert PEH wird nicht ausgegeben da die Positionierung nicht abgeschlossen ist Bevor die Achse zum Stillstand kommt ist eine erneute Richtungsvorgabe Durchstarten m glich
342. t Nr 0 2 0 3 Sammelfehler Byte 8 LED SF und DIAG Ein Diagnosealarm wird kommend und gehend von der FM 353 gemeldet Diagnosealarm Meldung an die CPU vorausgesetzt Alarmmeldung aktiviert Meldung im Bild Eintrag im siehe Kap 5 2 Fehlerauswertung Diagnosepuf keinOB82 0B82 OB 1 nn Be Eintrag der Dia Eintrag der Aufruf Men Test gt Feh geht in STOP gnoseinforma Diagnosein POS_DIAG lerauswertung tion in den Dia formation in gnosepuffer den AW DB der CPU ab Adr 70 mit 4Byte mit call Aufruf des SFC 52 POS_DIAG Alarmquittierung Soll nach Diagnosealarm weitergearbeitet werden dann muss nach Fehlerbeseiti gung der Diagnosealarm mit Restart AW DB DBX37 5 quittiert werden Interne Fehler sind nicht quittierbar Externe Fehler sind selbstquittierend PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Fehlerbehandlung 11 2 3 Fehlermeldung ber R ckmeldesignale bersicht Bedienfehler Fahrfehler BF FS und Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahr programmfehler DF werden ber R ckmeldesignale Aufruf des Bausteins POS_CTRL und der Betriebsfehler durch Diagnosealarm siehe Kapitel 6 3 4 dem Anwender mitgeteilt Die Fehlerspezifikation ist in Form einer Fehlernummer siehe Fehlerliste Tabelle 11 6 11 8 hinterlegt Fehlerquittierung Setzen L schen des Steuersignales BFQ FSQ bzw bei Meldung
343. t in Ordnung e die Laststromversorgung defekt e die Baugruppe falsch angeschlossen e Ihre Steuerung falsch projektiert Summe der Nenn und An laufstr me zu gro oder e die Baugruppe defekt DIAG gelb Diagnose LED EIN LED blinkt Diese LED zeigt verschiedene Diagnosezust nde an Diagnosealarm externer Kanalfehler Zur Beseitigung des Fehlers siehe Fehlerliste Tab 11 4 Das Blinken dieser LED bei gleichzeitig aktivierter LED SF zeigt einen Systemfehler an Sollte dies der Fall sein so wenden Sie sich bitte an die zust ndige Vertriebsabteilung wobei die genauen Umst nde die zum Fehler f hrten von gro er Wichtigkeit sind PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 5 Fehlerbehandlung 11 2 2 bersicht Diagnosealarm Interne Fehler externe Fehler und externe Kanalfehler werden dem System falls alarmf hig ber Diagnosealarme mitgeteilt siehe Diagnosealarmdaten Tabelle 11 4 11 5 und Kapitel 6 3 4 Voraussetzung ist die Diagnosealarmmeldung wurde bei der Konfiguration siehe Kapitel 5 aktiviert Falls das System nicht alarmf hig ist k nnen die Diagnosealarmdaten mit Baustein POS_DIAG zyklisch ausgelesen werden Fehlerklasse interner Fehler Codierung Byte Bit Nr 0 1 Sammelfehler Byte 2 3 Meldung LED SF externe Fehler Byte Bit Nr 0 2 LED SF und DIAG externe Kanalfehler Byte Bi
344. tenliste Tabelle 5 4 MD32 tion Quittiert den Empfang der M Funktionen Es kann im Programm ablauf fortgefahren werden READ_EN EFG Einlese verhindert das Einlesen Bearbeitung des n chsten Satzes freigabe nur in der BA Automatik wirksam Die Einlesefreigabe ist Voraussetzung f r das Einlesen des n chsten Verfahrsatzes bei der Programmbearbeitung SKIP_BLK SA Satz werden die im Programm gekennzeichneten S tze ausgeblendet ne nur in der BA Automatik wirksam en PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 3 Beschreibung der Funktionen Tabelle 9 1 Steuersignale Fortsetzung Symbol englisch DRV_EN deutsch AF Antriebs freigabe Funktion Freigeben der Bewegung Beim Zur cksetzen des Signales erfolgt ein Abbremsen der Bewe gung Bei MD 37 15 0 wird die Programmbearbeitung bzw die Bewe gung abgebrochen und der Restweg gel scht Bei MD 37 15 1 erfolgt Weiterarbeiten nach Not Aus e ein schnelles Abbremsen der Bewegung e bei Achsstillstand FR bzw FR 0 BL 1 bleibt der Antrieb eingeschaltet und die Reglerfreigabe aktiv e Tritt in diesem Zustand ein Fehler auf z B der Anwender startet ohne Startfreigabe usw erfolgt die entsprechende Fehlerreak tion z B der Restweg wird gel scht BL 0 eine neue Weg vorgabe muss erfolgen MODE_IN BA Betriebs art Betriebsart siehe Kap 9 2
345. ter ersetzen nicht die Hardware Endschalter f r NOT AUS Reaktionen Wirkung der Softwareendschalter in den Betriebsarten Betriebsart Tippen Am Endschalter wird die Fahrbewegung an der Endschalterposition angehalten und Fehler gemeldet Betriebsart Steuern Liegt der Istwert au erhalb der Endlage wird die Fahrbewegung angehalten und Fehler gemeldet Die Endschalterposition wird um den Betrag des ben tigten Bremsweges berfahren Betriebsart Referenzpunktfahrt ohne Wirkung Betriebsarten Schrittma fahrt relativ MDI Automatik Es wird bereits angehalten bzw nicht gestartet wenn beim Einlesen der Sollposi tion diese au erhalb des Arbeitsbereiches liegt Es wird Fehler gemeldet Sonderf lle sind Endlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen G88 siehe Kapitel 10 Endlosfahren f r f r fliegendes Istwert setzen G89 siehe Kapitel 10 Wirkung der Softwareendschalter bei Nachf hrbetrieb 9 80 Liegt der Istwert au erhalb der Endlage wird Fehler gemeldet PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Reaktion nach Fehler Verlassen der Endlage bzw Fahren in den Arbeitsbereich nach Fehler 1 Quittung der Fehlermeldung 2 Fahren mittels den Betriebsarten Tippen Steuern Schrittma fahrt relativ oder MDI in den Arbeitsbereich Rundachse Endlage von MDAntang kann gr er se
346. teratur Beachten Sie bitte auch die folgenden Kapitel im Installationshandbuch Automati sierungssystem S7 300 Aufbauen e Blitzschutz und berspannungsschutz Kapitel 4 2 e Richtlinie zur Handhabung elektrostatisch gef hrdeter Baugruppen EGB An hangB e Projektieren des elektrischen Aufbaus Kapitel 4 Als weitere Informationsquelle zum Thema EMV Richtlinien empfehlen wir Ihnen die Beschreibung Ausr stungen f r Bearbeitungsmaschinen EMV Richtlinien f r WS WF Technik Bestellnummer 6ZB5 440 0QX01 0BA1 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 1 Verdrahten Normen und Vorschriften Beim Verdrahten der FM 353 m ssen Sie die entsprechenden VDE Richtlinien be achten 4 1 Verdrahtungsschema einer FM 353 bersicht Das Bild 4 1 zeigt Ihnen wie die einzelnen Komponenten der Positioniersteuerung mit der FM 353 miteinander verbunden werden 57 0m mmn 1 ma n n 1 a anonn aoao A0000 j a00000 a L Frontstecker SIMATIC S7 300 895000008 08090000088 ext 24 V Stromversorgung CPU Verbindungskabel MPI dig Ausg nge z B Drehrichtung z B
347. tr ge fliegendes Istwert setzen CLEVEL_1 Frequenzstufe 1 2 CLEVEL_2 DWORD Frequenzstufe 2 Ten _1_ G Funktionsgruppe 1 ae fm Ce BE e Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 9 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse A M Funktionsgruppe 1 3 M Funktionsgruppe 3 ea Fr S da Jr ee Jenimibc nme G Funktions Nr der Gruppe 2 nn O Se unsre jemmeuense 7 M Funktions Nr der Gruppe 2 EACH BEE BEE 7 TEE HE E Parameter Daten ndern PAR_CHAN STRUCT Parameter Daten ndern e feon fe p oo pe pe p _ ARRAY Datenfeld Datentyp entsprechend Parametrierda 200 219 ten BYTE o XV digitale Ein Ausg nge f r Lesen und Schreiben a digitaler Eingang 2 CS a BE 7 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 10 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse 221 3 D_OUT3 BOOL digitaler Ausgang 3 reserviert MDI Satz fliegend STRUCT MDI Satz fliegend E e i 2 G Funktionsgruppe 2 a ELTIEE En EEE 1 7 4 1 M Funktionsgruppe 1 a a N a jerw e e G Funktions Nr der Gruppe 2 ae a a E eS Ce M Funktions Nr der Gruppe 2 ESCHE EEE EEE 71 TEE HE E Programmanwahl PROG_NO Programmnummer 20 ao Jene ame pu pooo fore oeer C EEE HE e CODE_AP1 BYT Applikationsdaten 1 CODE_AP2 Applikationsdaten 2 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 11 AW DB Tabel
348. trag 4 Schreibauftrag ab 1 x 1 gebrochen oder nicht ausgef hrt 5 Leseauftrag abge 2 1 brochen 6 Schreib undLe 3 3 1 seauftrag abge brochen bzw nicht ausgef hrt bei gleichzeitigem Auftrag unrelevant f r Fehlerauswertung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 33 Programmieren der Technologiefunktion Bearbeitungsstatus Signal Bedeutung Schreibauftrag nicht TRUE eine Schreibauftragsbearbeitung ist in diesem Zyklus nicht m glich m glich e da die Achse nicht parametriert ist AWFDB DBX68 1 e der Testbetrieb eingestellt ist e keine Betriebsart aktiv ist e die angew hlte Betriebsart noch nicht eingestellt ist In diesem Fall k nnen Sie den Schreibauftrag anstehen lassen oder auch l schen Der Baustein POS_CTRL l scht das Signal wenn alle oben ge nannten Bedingungen erf llt sind Leseauftrag nicht m glich TRUE eine Leseauftragsbearbeitung ist z Z nicht m glich AW DB DBX68 3 e da die Achse nicht parametriert ist e keine Betriebsart vorgew hlt ist e der Testbetrieb eingestellt ist In diesem Fall k nnen Sie den Leseauftrag anstehen lassen oder auch l schen Der Baustein POS_CTRL l scht das Signal wenn alle oben genann ten Bedingungen erf llt sind Status Fehler r cksetzen Mit dem Signal k nnen Sie vor der Bearbeitung der anstehenden Auftr ge AW DB DBX69 1 alle Fertig und F
349. trieb 6ES7 353 1AH01 8AGO B 7 AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse x IMPO_WR BOOL Schreibauftrag nicht m glich JOBBUSY_RD Leseauftrag aktiv 68 4 69 0 reserviert wzw hee Diagnosealarmdaten Baustein POS_DIAG 70 0 MDL_DEFECT BOOL Baugruppen Sammelst rung kommend und ge hend Se INT_FAULT BOOL ae Fehler HW Fehler Sammelfehler DBB72 70 4 70 5 reserviert Aro 7 ge De reserviert MDL_TYPE Typklassen der Baugruppe 08H Kanalinfoforma tion vorhanden 72 720 Du N a reserviert 3 COMM_FAULT Kommunikationsst rung K Bus Der re SEEN a 4 INT_PS_FLT BOOL baugruppeninterne Versorgungsspannung ausge fallen NMI 72 72 5 7314 73 1 msr o o oe reserviert EPROM_FLT FEPROM Fehler EINE BE BE 1 7 e fm FM Pos Kennung 74H 8 ee Un Dasmnmain rn m fomno feme Kann A BEE e Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb B 8 6ES7 353 1AH01 8AGO AW DB Tabelle B 41 AW DB Fortsetzung Adresse A OC_ERR_EN1 BOOL Betriebsfehler reserviert e emo ere ronen ps T09 Darin OC_REE_CL Fehlernummer en Detailereignisnummer er rs 0 00 8 forms ers room 81 Orriu OT_ERR_CL Fehlernummer DS 162 Detailereignisnummer En 9 jprennno a 5 169 Deines 95 jbaerrc BYTE Fehlernummer DS 163 Detailereignisnummer os pasen ir poiennieros i Fmmeiesreen MSRM_ERR Fehlercode POS_MSRM Returncode SFC 59 SFB 52 ARRAY intern reserviert 100 139 BYTE Daten f r Auf
350. trolle des R ckmeldesignals SYN Einstellung Reglerfreigabe EIN 2 Wegbetrag im freien Schrittma je nach Verfahrgeschwindigkeit der Testbewegung Einstellung so gro w hlen dass im Geschwindig Sollwert f r Schrittma keitsprofil der Testbewegung die Sollge schwindigkeit erreicht wird Vorabberech nung oder Auswertung der Frequenzan zeige in den Sevicedaten Achse starten Richtung Plus oder Minus freien Wegbereich beachten m gliche externe Messger te z B e Lasermessger t Kontrolle des Positionsistwertes mittels e Linearma stab mit Positionsanzeige externem Messger tes e Messuhr ander Achse vorhandene Ma skala I nein Richtung okay ja nein Betrag okay gt ja p S nein weiterer Test gew nscht gt ja Anwahl OVER 1 200 Grundinbetriebnahme y ENDE NY wiederholen siehe Bild 7 8 Bild 7 9 7 20 Kontrolle des Positionierens Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Inbetriebnehmen 7 3 4 Optimierung des dynamischen Verhaltens bersicht Die durch die FM 353 aus regelungstechnischer Sicht rein gesteuert betriebene Schrittmotorachse hat folgende Struktur a Pe Motor und FM 353 Antrieb Phasenstromsteuerung Maschine PULS Iph
351. tstelle 2222ecseeceseenn 4 5 Verdrahtung der Frontstecker 2 2222222ceseeeseeseereeren nen 5 Parametrieren u u en a a ah 5 1 5 1 Installation von FM 353 parametrieren 2e 22 nern 5 3 5 2 Einstieg in FM 353 parametrieren u22nene een 5 4 5 3 Parametrierdaten l2 52 2u 222020 ae ea ea 5 3 1 Maschinendaten wur 22H us es aaa he a 5 3 2 Schrittma e aaee aAa aE aie a a aaia nn 5 3 3 Werkzeugkorrekturdaten 5 3 4 Verfahrprogramme ans satte est ann E EEEE ETANTE dran 5 4 Parametrieren mit FM 353 parametrieren 222neessennnenn 5 5 Ablegen der Parametrierdaten im SDB w 1 000 u2cceecnee nn 6 Programmieren der Technologiefunktion srarrenenennn nennen 6 1 Grundlagen zum Programmieren 22222eeeene een nennen 6 1 1 Kommunikation CPU FM 353 unncsneeenene nennen nenn 6 1 2 Aufbau eines Anwenderprogrammes 222en ernennen nenn 6 1 3 Dezentraler Einsatz OB 86 22 cn nun nennen ennneneneennenn 6 1 4 Einbinden eines OP unnnsnneenennenen nern nennen 6 1 5 Vorgehen zum Erstellen des Anwenderprogrammes AWP 6 2 Inbetriebnahme mit dem Parametriertool 2222e r nern nenn PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO V Inhaltsverzeichnis vi 6 3 Standard Funktionsbausteine der Bausteinbibliothek FMSTSV_L 6 3 1 bersicht zur Bausteinbibliothek FMSTSV
352. tufe 2 gew hlt werden Benennung untere Eingabegrenze obere Eingabegrenze Einheit Frequenz 0 200 000 Hz Die Werte der Frequenzstufen sind w hrend der Bewegung nderbar Anwenderhandhabung Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch den Anwender Ausl sung der Be Auswahl der Stufe Geschwindigkeit wegung Richtung R oder R BP 1 Wert der Frequenzstufe 1 pegelgesteuert BP 2 Wert der Frequenzstufe 2 Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Die Steuer und R ckmeldesignale sind analog wie in der Betriebsart Tippen zu handhaben PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 9 18 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen 9 2 3 Referenzpunktfahrt bersicht In der Betriebsart Referenzpunktfahrt wird mit den Richtungstasten R oder R oder mit Start die Achse auf einen in den Maschinendaten festgelegten Punkt Re ferenzpunktkoordinate MD16 positioniert Es erfolgt damit eine Synchronisation der Achse siehe Kapitel 9 6 1 Der Override wird f r die Reduziergeschwindigkeit auf 100 begrenzt Eine aktive Nullpunktverschiebung bzw Istwert setzen wird zur ckgesetzt Maschinendaten Eine nachfolgende Tabelle listet Ihnen die Maschinendaten auf welche f r das Re ferenzpunktfahren von Bedeutung sind MD Bezeichnung Wert Bedeutung Kommentar Einheit 16 Referenz 1 000 000 000 1 000 000 000 MSR punktkoordi
353. tufen bzw ein Textfeld f r die Auswahl der Geschwindigkeitsstufe Auswahl 1 oder 2 m glich ber die Softkeytasten k nnen Sie fol gende Bilder aufrufen e Softkey Steu PIC7122 e Softkey SMR PIC7123 e Softkey MDI PIC7124 Daten f r die BA Au PIC713 Dieses Bild beinhaltet nur Anzeigefelder ber die Softkeytaste An tomatik einstellen wahl k nnen Sie das Bild PIC7132 aufrufen Istwert setzen PIC714 Die Istwertanzeige ist ein Anzeigefeld Der Wert f r Istwert setzen steht in einem Ein Ausgabefeld ber die Softkeytaste NPVer k nnen Sie das Bild PIC7141 aufrufen Mit den Softkeys IWr und IWset k nnen Sie Funktionen ausf hren PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 8 7 Bedienen und Beobachten Tabelle 8 1 Beschreibung der Bilder in der Bedienoberfl che Fortsetzung Bildname Maschinendaten Bild Nr PIC722 Beschreibung Dieses Bild besitzt Ein Ausgabefelder Die Eingabe der Werte unter liegen einem Passwortschutz Die eingegebenen Werte stehen im Anwender DB ber die Softkeytasten k nnen Sie Bits im Anwen der DB setzen e Softkey lesen Mit dieser Softkeytaste setzen Sie einen Merker Bit im Anwender DB welches das Anwenderprogramm veranlasst das Maschinendatum dessen Nummer eingegeben wurde zu lesen e Softkey set Mit dieser Softkeytaste setzen Sie ein Bit welches da
354. tzr ckl atzvorlauf l sche aktiviere Ansto signale f r Schreibauftr ge Bezugs Geschwin Istwert MDI Satz Sollwert f r Frequenz Rep DERE setzen punkt fliegend MDI Satz Schrittma stufen 1 2 digkeitsstu setzen fen 1 2 Anfordern Programm digitale Parameter Nullpunkt fliegendes DBB39 Teach In Applikati 9 IR Daten verschie Istwert anwahl Ausg nge onsdaten ndern bung setzen DBB40 bis reserviert DBB41 Ansto signale f r Leseauftr ge DBB42 Betriebs Service DAA n chster aktiver Grundbe fehler Nr daten sel NC Satz NC Satz triebsdaten DBB43 Messwerte Applikat Zusatzbe dig Ein Parameter lesen onsdaten triebsdaten Ausg nge Daten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 6 47 Programmieren der Technologiefunktion Tabelle 6 11 AW DB Fortsetzung AW DB FM 353 Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 BitO Fertigsignale Status R ckmeldungen der Auftragsverwaltung Baustein POS_CTRL DBB44 Simulation parkende Dreh ber fliegendes Regler Achse wachung Messen freigabe SW Endla Freigabe Refpunkt L ngen DBB45 i gen aus Eing aus nachtrigg messung DBB46 reserviert Istwert DBB47 setzen Restart automat automat RESINE MD X ERE Satzr ckl Satzvorlauf l schen aktivieren r ckg ngig Bezugs k Geschwin Istwert MDI Satz Sollwert f r Frequenz Be DEDS setzen punk fliegend NDSA Schrittma stufen 1 2 UL s
355. uerfrequenz werden intern zu einem Positionsistwert summiert Schrittmotorsteuerung Die Schrittmotorsteuerung erf llt folgende Aufgaben geschwindigkeitsrichtige F hrung des Antriebs w hrend des Bewegungsablaufs z B einstellbare Beschleunigung und Verz gerung Start Stopp Betrieb Ausgabe der Schrittimpulse als Steuerfrequenz Ausgabe eines Richtungssignales zielgenaues Einfahren der Achse in die programmierte Zielposition Phasenstromsteuerung zum Antriebsger t Digitale Ein Ausg nge Je vier digitale Ein Ausg nge sind anwenderspezifisch verwendbar Es k nnen z B angeschlossen werden Referenzpunktschalter Schalter f r externen Start Messtaster Position erreicht Halt Drehrichtung vorw rts r ckw rts Die Zuordnung der Schaltfunktion zur Nummer des Eingangs Ausgangs erfolgt ber Maschinendaten PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Produkt bersicht Betriebsarten bergreifende Einstellungen Funktionen In den Betriebsarten k nnen durch bestimmte Einstellungen zus tzlich zur Be triebsart im Anwenderprogramm spezielle Funktionen aktiviert werden z B flie gendes Messen Softwareendschalter Der Arbeitsbereich durch Softwareendschalter festgelegt wird nach Aufnahme der Synchronisation automatisch berwacht Prozessalarme Prozessalarme werden ausgel st z B bei e Position erreicht e L ngenmessung beendet e fliegender Satzwechsel e fliegendes Messen
356. ugruppe Kapitel 1 Dieser Abschnitt zeigt dem Anwender den Zweck und die Einsatzm glichkeiten der Baugruppe Er beschreibt einf hrende Informationen zur FM 353 und deren Funktionen e Grundlagen zum Positionieren Kapitel 2 Der Anwender findet hier einf hrende Informationen zu den Positionierverfah ren und zugeh rige Begriffserkl rungen e Ein und Ausbauen der FM 353 Kapitel 3 Dieser Abschnitt erl utert den Ein und Ausbau der FM 353 Verdrahten der FM 353 Kapitel 4 Beschreibt den Anschluss und die Verdrahtung der Antriebe und der digitalen Ein Ausg nge e Parametrieren der FM 353 Kapitel 5 Beschreibt das Parametrieren und die Funktionen von FM 353 parametrieren e Programmieren der FM 353 Kapitel 6 Beschreibt die Programmierung der FM 353 mit STEP 7 e In Betrieb nehmen der FM 353 Kapitel 7 Beschreibt Abl ufe wie die FM 353 in Betrieb zu nehmen ist PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Vorwort Bedienen und Beobachten Kapitel 8 Beschreibt die M glichkeiten zum Bedienen und Beobachten der Baugruppe und welche Daten Signale bedient und beobachtet werden k nnen Referenzinformationen und Anh nge zum Nachschlagen von Faktenwissen Baugruppenfunktionen Programmieranleitung Schnittstellensignale Fehlerbe handlung Technische Daten B amp B Standardoberfl che Abk rzungsverzeichnis und Stichwortverzeichnis zum Finden der Informationen Voraussetzung f
357. und Ausbauen Was m ssen Sie beim mechanischen Aufbau beachten Die FM 353 kann auf jeden der m glichen acht Einbaupl tze Steckplatz Nr 4 11 f r Peripherie Baugruppen auf der Profilschiene montiert werden Bei der Projektierung des mechanischen Aufbaus Ihrer Steuerung m ssen Sie fol gende Regeln beachten 1 Maximal acht SMs oder FMs sind pro Zeile Rack zul ssig 2 Eingeschr nkt wird die Maximalzahl durch die Breite der Baugruppen bzw der L nge Ihrer Profilschiene Die FM 353 ben tigt 80 mm Einbaubreite 3 Eingeschr nkt wird die Maximalzahl durch die Summe der Stromaufnahmen aller Baugruppen rechts von der CPU bzw IM aus der 5 V R ckwandbus Ver sorgung Die CPU 314 kann z B maximal 1 2 A liefern Die FM 353 ben tigt davon 100 mA PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 3 2 6ES7 353 1AH01 8AGO Ein und Ausbauen 3 1 Einbau der FM 353 Regeln F r den Einbau der FM 353 sind keine besonderen Schutzma nahmen EGB Richtlinien erforderlich N Warnung Bauen Sie die FM 353 nur im spannungslosen Zustand der S7 300 ein Ben tigtes Werkzeug Schraubendreher 4 5 mm Vorgehen Gehen Sie wie folgt vor um die FM 353 einzubauen T Der FM 353 liegt ein Busverbinder bei Stecken Sie diesen auf den Busstecker der Baugruppe links von der FM 353 Der Busstecker befindet sich an der R ckseite gegebenenfalls m ssen Sie die Baugruppe nochmals lockern Sollen rechts noch weite
358. und der Geschwindigkeit 5 000 MSR min Hinweis Bei nichtgesetztem Belegbit Byte 2 und Byte 3 sind die dazugeh rigen Werte zu l schen PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Beschreibung der Funktionen Anwenderhandhabung Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Handhabung durch den Anwender Ausl sung der Bewegung Art der Bewegung Start laut MDI Satz vorgegeben AW DB DBX38 3 bergabe MDI Satz fliegend an die FM 353 laut MDI Satz fliegend AW DB DBX38 4 Hinweis Beachten Sie auch Kapitel 9 1 3 Steuerhandlungen Voraussetzung e Die FM 353 ist parametriert e Betriebsart angew hlt und r ckgemeldet e Antriebsfreigabe AF 1 Steuersignal AW DB DBX15 7 e Stopp STP 0 Steuersignal AW DB DBX15 1 e Reglerfreigabe RF 1 AW DB DBX34 0 e Achse ist synchronisiert Tabelle 9 7 Steuerhandlungen f r die BA MDI Beispiele Signalname Pegel Erl uterung bertragung des MDI Sat zes DBX38 3 Steuersignal Start ST R ckmeldesignale z B Fahren Plus FR Startfreigabe SFG Bearbeitung l uft BL z B Fahren Plus FR Bearbeitung l uft BL Position erreicht Halt PEH Steuerhandlung 1 Positionsvorgabe Ai us Nachdem der MDI Satz bertragen wurde kann der ST vorgegeben werden Die Achse nimmt die SFG weg und bringt die Meldun g
359. ung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Maschinendatenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 5 05 8 08 Achsart RMS Ursache keine Linear oder Rundachse parametriert oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 9 09 Rundachsende RMS 11 0B Weg pro Motorumdrehung oder 12 0C Restweg pro Motorumdrehung DB 13 0D Schritte pro Motorumdrehung 16 10 Referenzpunktkoordinate Ursache e unzul ssiger Wertebereich oder e Abh ngigkeitsverletzung bei Nr 9 11 12 13 siehe Kap 5 3 1 Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 18 12 Art der Referenzpunktfahrt RMS Ursache unzul ssige Art der Referenzpunktfahrt oder Wirkung DB wird nicht wirksam und nicht remanent gespeichert DB Behebung berichtigen und neu bertragen 5 05 21 15 Softwareendschalter Anfang RMS 22 16 Softwareendschalter Ende oder 23 17 Maximalgeschwindigkeit DB 27 1B Referenzpunktverschiebung 28 1C Referenziergeschwindigkeit 29 1D Reduziergeschwindigkeit 30 IE Losekompensation Ursache e unzul ssiger Wertebereich oder e Abh ngigkeitsverletzung bei Nr 21 22 28 29
360. ung der Funktionen Fehlermeldungen Nachfolgende Tabelle listet Ihnen die Fehler die bei Ausf hrung der Funktion Messen auftreten k nnen auf Fehler Bedeutung Fahrfehler Bei Anwahl einer Messfunktion ohne Parametrierung eines digitalen Einganges wird der Fehler digitaler Eingang nicht parametriert gemeldet siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 7 KI 3 Nr 30 Bedienfeh Bei Anwahl beider Messfunktionen wird der Fehler Messfunktion undefiniert gemeldet ler siehe Fehlerbearbeitung Tabelle 11 6 Kl 2 Nr 16 Messfehler Eine fehlerhafte L ngenmessung wird durch R ckmeldung der L nge 1 angezeigt Die Ursachen hierf r k nnen sein e Neusynchronisation in der BA Referenzpunktfahrt w hrend einer laufenden Messung e Ausf hrung der Funktion Bezugspunkt setzen w hrend einer laufenden Messung e Fahrtrichtung an der fallenden Flanke ist entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der vo rausgegangenen steigenden Flanke Messwertr ckmeldungen Das R ckmeldesignal ME siehe Kapitel 9 1 meldet den Status der Funktion sausf hrung wie folgt ME fliegendes Messen L ngenmessung 0 e die Funktionen L ngenmessung und e die Funktionen L ngenmessung und flie fliegendes Messen inaktiv gendes Messen inaktiv e Mit Start nach einer vorausgegangenen e mit der Vorderflanke des Messtastersignals Messung nach einer vorausgegangenen Messung 1 mit der Vo
361. ung der Funktionen MDI Satz fliegend Mit dem vom Anwenderprogramm ausgegebenen MDI Satz fliegend AW DB DBX38 4 wird der in Bearbeitung befindliche MDI Satz abgebrochen Der MDI Satz fliegend bricht mit bertragung dieses Satzes den gerade aktiven und in Abarbeitung befindlichen MDI Satz ab und wird ohne Start sofort abgear beitet Der MDI Satz fliegend wird in der FM 353 nicht gespeichert Ab Softwarestand 3 6 der FM 353 wird der Fehler Daten zum Zeitpunkt der ber tragung nicht annehmbar Kl 4 Nr 1 gemeldet wenn MDI Satz fliegend eintrifft und BL bereits zur ckgesetzt wurde bzw PEH 1 ist Satzstruktur 9 28 Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die Satzstruktur des MDI Satzes X t Position Verweilzeit programmiert belegt Wert 1 G1 G2 G Funktionsgruppe 1 2 M1 M3 M Funktionsgruppe 1 3 F Geschwindigkeit programmiert belegt Wert 2 Beispiel Byte Datenfor Bit mar 18312 812 0 0 Byte 0 0 1 Byte 0 Bit 0 1 4 gesetzt 2 8x Bit OO O Xt O O 2 Gi Bit 0 gesetzt 3 8 x Bit 0 070 0 M3S M Mi F 90 4 Byte G Funktion 1 30 5 Byte G Funktion 2 0 6 Byte 0 0 7 Byte 0 100 000 8 DINT 32 Bit Wert 1 5 000 12 DINT 32 Bit Wert 2 0 16 Byte M Funktion 1 0 17 Byte M Funktion 2 0 18 Byte M Funktion 3 0 19 Byte 0 1 Verfahrsatz mit Absolutma angabe G90 mit einer Endposition 100 000 MSR It MD7
362. us By tes 2 und 3 SFB 52 53 Systemmeldungen aufgetreten sind siehe Referenz handbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen Tabelle 6 12 Fehlerliste Fehlercode AW DB DBW66 Bedeutung HEX DEZ INT 0 0 0 kein Fehler 8082 32898 32638 SZL_ID ist falsch oder in der CPU nicht vorhanden 8085 32901 32635 Information systembedingt momentan nicht verf gbar 80A0 32928 32608 Negative Quittung beim Lesen von Baugruppe Baugruppe w hrend des Lesevorgangs gezogen oder Baugruppe defekt 80A1 32929 32607 Negative Quittung beim Schreiben zur Baugruppe Baugruppe w h rend des Schreibvorgangs gezogen oder Baugruppe defekt 80A2 32930 32606 DP Protokollfehler bei Layer 2 Datentransfer innerhalb PROFIBUS DP unterbrochen z B wegen Drahtbruch fehlendem Abschlussstecker Parametrierfehler etc 80A3 32931 32605 e PROFIBUS DP Protokollfehler bei User Interface User Datentransfer innerhalb PROFIBUS DP unterbrochen z B wegen Drahtbruch fehlendem Abschlussstecker Parametrierfehler etc e PROFINET IO allgemeiner CM Fehler 80A4 32932 32604 Kommunikation am K Bus gest rt 80A7 32935 63601 DP Slave oder Baugruppe ist besch ftigt 80A9 32937 63599 Funktion wird vom DP Slave oder der Baugruppe nicht unterst tzt 80AA 32938 32598 DP Slave oder Baugruppe meldet einen herstellerspezifischen Fehler bis bis bis der Anwendung Fe
363. usgangs erfolgt ber Maschinendaten siehe MD34 35 Kap 5 3 1 Die vier Ausg nge dienen der Verdrahtung anwendungsspezifischer Signale Diese k nnen z B sein e Position erreicht Halt e Schaltfunktion M Befehl Drehrichtung vorw rts r ckw rts Weitere Anwendungen siehe Kapitel 5 3 1 Hinweis Die Leitungsl nge zwischen den digitalen Ausg ngen und der Last darf eine zul s sige L nge von max 30 m nicht berschreiten Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 4 16 6ES7 353 1AH01 8AGO Verdrahten Tabelle 4 8 Elektrische Parameter der digitalen Ausg nge Versorgungsspannung DC 24 V zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V Potentialtrennung nein Ausgangspannung e 0 Signal Reststrom max 2 mA e 1 Signal Versorgungsspannung 3 V Ausgangsstrom bei Signal 1 e bei Umgebungstemperatur 40 C Nennwert 0 5 A Summenstrom 2 A zul ssiger Bereich 5 mA 0 6 A ber Versorgungsspannung Lampenlast max 5 W e bei Umgebungstemperatur 60 C Nennwert 0 1 A Summenstrom 0 4 A zul ssiger Bereich 5 mA 0 12 A ber Versorgungsspannung Schaltfrequenz e ohmscher Last max 100 Hz e induktiver Last 0 25 Hz Laststromversorgung L M Hier muss eine 24 V Laststromversorgung angeschlossen werden Bei Verpolung arbeitet das Ger t nicht Hinweis Beachten Sie die Aufbaurichtlinien f r SIMATIC Insbesondere muss der Anschluss M Bezugspotential mit de
364. utomatischer Satzvorlauf Dieses Kommando ist beschrieben im Kapitel 9 2 6 Automatischer Satzr cklauf Dieses Kommando ist beschrieben im Kapitel 9 2 6 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 45 Beschreibung der Funktionen Restart Mit diesem Kommando k nnen Sie die Achse r cksetzen e Impulsausgabe wird unterbrochen e Der momentane Bearbeitungszustand wird abgebrochen e Aktive Korrekturen werden gel scht e Quittungssignal f r alle Fehler Istwert setzen r ckg ngig 9 3 4 Die durch die Funktionen Istwert setzen und fliegendes Istwert setzen ge nder ten Koordinate k nnen Sie mit diesem Kommando wieder auf den urspr nglichen Wert wenn die Achse im Stillstand ist zur cksetzen Nullpunktverschiebung Schreibauftrag AW DB DBX39 1 Funktion der Nullpunktverschiebung 9 46 Die An Um und Abwahl einer Nullpunktverschiebung wird mit der n chsten Posi tionierung wirksam Bei einer Nullpunktverschiebung wird die momentane Ver schiebung des Koordinatensystems zur ckgenommen vorausgesetzt es ist eine Nullpunktverschiebung bereits aktiv gewesen und die angegebene Verschiebungs nderung NPVneu NPVai mit der ersten Positionierung ausgef hrt Alle Koordi naten Softwareendschalter Referenzpunkt und Istwert werden dementsprechend aktualisiert ber die Nullpunktverschiebung wird der Bezug des Werkst ckkoordinatensy stems zum Maschinenkoordinatensystem her
365. vorw rts falls in einer anderen Betriebsart eine Satzvorlauf Bewegung ausgef hrt wurde 3 Abarbeitung des unterbrochenen Satzes und fortfahren im Programm 1 automatischer Satzr cklauf bis Unterbre chungsstelle Start mit auto 2 Positionierung bis Unterbrechungsstelle matischen r ckw rts falls in einer anderen Betriebsart eine Satzr cklauf Bewegung ausgef hrt wurde 3 Abarbeitung des unterbrochenen Satzes und fortfahren im Programm PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 9 31 Beschreibung der Funktionen Anwender DB Belegung Datenformat Bedeutung Byte 0 Programmnummer Byte 1 Satznummer Byte 2 Bearbeitungsrichtung 0 Bearbeitungsrichtung vorw rts 1 Bearbeitungsrichtung r ckw rts Bearbeitung vorw rts Die Bearbeitung des Programmes erfolgt nach steigender Satznummer Die Bearbeitung beginnt mit Start mit dem ersten Satz Vorgabe Satz Nr 0 Bei Bearbeitungsbeginn an einer beliebigen Stelle des Verfahrprogrammes ist die gew nschte Satznummer vorzugeben Die Abarbeitung erfolgt mit Start im Satzvorlauf auf diesen Satz vorw rts bis zum erkannten Programmende Befehl Bearbeitung r ckw rts Die Bearbeitung des Programmes erfolgt nach fallender Satznummer Die Bearbeitung beginnt mit Start immer mit dem letzten Satz Vorgabe Satz Nr 0 Bei Bearbeitungsbeginn an einer beliebigen Stelle des Verfahrprogrammes ist die gew n
366. wahr und negiert ENABLE ENABLE_N Freigabesignal wahr und negiert PWM BOOST PWM_N BOOST_N Stromsteuerung wahr und negiert READY1_N Bereitschaftsmeldung GND Signalmasse Signaltyp O Ausgang Eingang Hinweis Alle Signale k nnen bez glich ihres Aktivpegels ber MD37 siehe Kapitel 5 3 1 9 7 parametriert werden Vergewissern Sie sich in der technischen Dokumenta tion Ihres Antriebsger tes ber die Zuordnung der Signalpegel zur Drehrichtung PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 4 5 Verdrahten Ausgangssignale Es wird ein Takt Richtungs und ein Freigabesignal bereit gestellt Zus tzlich kann ein weiteres Signal zur Stromsteuerung parametriert werden 4 6 PULSE TAKT Die Taktimpulse steuern den Motor Bei jeder steigenden Impulsflanke f hrt der Motor einen Schritt aus Die Anzahl der ausgegebenen Impulse bestimmt somit den Drehwinkel d h den zu verfahrenden Weg Die Impulsfrequenz bestimmt die Drehgeschwindigkeit d h die Verfahr Ge schwindigkeit DIRECTION RICHTUNG Der ausgegebene Signalpegel bestimmt die Drehrichtung des Motors Signal EIN Linksdrehung Signal AUS Rechtsdrehung ENABLE FREIGABE Die FM 353 aktiviert dieses Signal wenn der zyklische Steuerungsbetrieb auf genommen wird Signal EIN Leistungsansteuerung freigegeben Signal AUS je nach Leistungsteil k nnen eine oder mehrere der genannten Reaktionen auftreten Pulseingang sperr
367. xadezimal Schreibweise der Fehlernummer Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 11 21 Fehlerbehandlung Tabelle 11 8 Allgemeine Datenfehler Maschinendatenfehler Verfahrprogrammfehler Fortsetzung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige allgemeine Datenfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 4 04 11 0B Istwert setzen Istwert falsch RMS Ursache Istwert liegt au erhalb der Softwareendlagen bzw au er oder halb des Bereiches 109 MSR DB Wirkung Istwert setzen wird nicht wirksam Behebung Eingabe eines richtigen Wertes 4 04 12 0C Bezugspunkt setzen Bezugspunkt falsch RMS Ursache Wert liegt au erhalb des Bereiches 109 MSR oder Wirkung Bezugspunkt setzen wird nicht wirksam DB Behebung Eingabe eines richtigen Wertes 4 04 13 0D digitale Ausgabe nicht m glich RMS Ursache Ausgang nicht f r direkte Ausgabe vom Anwenderpro oder gramm verf gbar DB Wirkung Ausgabe wird nicht ausgef hrt Behebung Anwenderprogramm korrigieren e Parametrierung der Ausgangszuordnung im MD35 auf gew nschte Belegung korrigieren 4 04 14 0E Anforderung Applikationsdaten falsch RMS Ursache falscher Anforderungscode oder Wirkung alte Applikationsdaten bleiben bestehen pE Behebung Anforderungscode 0 6 16 23 und 25 m glich 4 04 15 OF Teach In Programmnum
368. zung KI Nr Fehlermeldung Meldung Fehleranalyse und Behebung Anzeige Verfahrprogrammfehler Fehlerreaktion Warnung It Tabelle 11 2 8 08 31 1F Geschwindigkeit fehlt RMS Ursache es wurde keine Geschwindigkeit programmiert oder Wirkung Programm Satz wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 32 20 Fehler Unterprogrammaufruf RMS Ursache Satzsyntax bei Unterprogrammaufruf ist falsch oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 33 21 D Funktion nicht zul ssig RMS Ursache Satzsyntax bei Aufruf einer D Funktion ist falsch oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DB Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache 8 08 34 22 falsche Programml nge RMS Ursache maximale Satzanzahl berschritten oder Wirkung Programm wird nicht gespeichert DE Behebung Programm korrigieren entsprechend Ursache Kl Detailereignisklasse Nr Detailereignisnummer RMS R ckmeldesignale DB Datenbaustein Hinweis xx Wert Hexadezimal Schreibweise der Fehlernummer 11 32 PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO Technische Daten A bersicht Dieses Kapitel beschreibt die Technischen Daten der Positionierbaugruppe FM 353 e Allgemeine Technische Daten e Ma e und Gewicht e Ladespeicher e Antriebs Sch
369. zw Texte ausw hlen Die Ein gabefelder w hlen Sie mit dem Cursor an und geben die Werte ein Die zuge h rigen Texte der Werte k nnen Sie mit der Leertaste anw hlen Maschinendaten Die Eingabe der Werte erfolgt ber Dialoge und Karteikarten ber das Men Ansicht gt Tabellenform erhalten Sie die Maschinendaten in einer Tabelle Dort k nnen Sie die Werte wie unter Anwenderdaten beschrie ben eingeben Werkzeugkorrekturdaten und Schrittma e In einer Tabelle k nnen Sie die Werte eingeben Die Eingabefelder w hlen Sie mit dem Cursor an und geben die Werte ein Verfahrprogramme Verfahrprogramme werden in Textform eingegeben In den Tabellen f r MD SM WZK Werte gibt es eine Kommentarspalte Dieser Kommentar wird nicht im Datenbaustein abgelegt Er kann ausgedruckt werden bzw wird bei Export mit in der Datei abgelegt PositionierbaugruppeFM 353 f r Schrittantrieb 6ES7 353 1AH01 8AGO 5 25 Parametrieren 5 5 Ablegen der Parametrierdaten im SDB gt 1 000 bersicht 5 26 Die FM 353 speichert intern die Parametrierdaten Um bei einem Defekt dieser FM 353 und keinem vorhandenen PG PC die Parame trierdaten zur Verf gung zu haben k nnen diese zus tzlich in der CPU in einem Systemdatenbaustein SDB gt 1 000 abgespeichert werden Die CPU bertr gt nach jedem Neuanlauf diese im SDB gt 1 000 abgelegten Daten zur FM 353 Falls die FM 353 keine Maschinendaten besitzt bzw der interne Zeitstempel

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