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BerufskraftfahrerInnen (Gütertransport)

1. EQR kompatibles Europ isches Kernprofil BerufskraftfahreriInnen G tertransport entwickelt im Rahmen des Europ ischen Projekts ProfDRV Weitere Informati Weitere Informationen zum Profil Ergebnis AP Erstellt durch Mit Beitr gen von onen zum Projekt Lifelong Learning 12 Version final 03 Letztes update August 2012 Claudia Ball amp Matthias Ball DEKRA Akademie GmbH DE Anna Wohlfarth amp Helmut Niegemann Universit t Erfurt DE ProfDRV Projektkonsortium _DEKRA Akademie GmbH DE _3s research laboratory AT _Freight Transport Association UK _VTL NL _DEKRA Akademie Kft HU Institut Technik und Bildung University of Bremen DE _Tk Formazione IT _ASIMAG ES _Canadian Trucking Human Resources Council CA als auch zahlreiche Berufskraftfahrer Trainer Arbeitgeber und andere Stakeholder aus den Projektl ndern und dar ber hinaus aus Finnland Schweden und Frankreich www project profdrv eu EU project akademie dekra com This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein Anliegen des Profils Das Europ ische Kernprofil BerufskraftfahrerIn G tertransport bietet eine M glichkeit zur F rderung von Vergleichbarkeit und Transparenz von BerufskraftfahrerInnenqua
2. durch andere wie gewaltt tigen Personen verursacht werden und leitet ggf notwendige Schritte ein Der Die Berufskraftfahrerln kennt seine ihre Fahrtauglichkeit beeintr chtigende Faktoren und medizinische Behandlungsm glichkeiten abseits des Wohnortes Er Sie kennt Risiken einer falschen Ern hrung und mangelnder Bewegung auf seine Gesundheit und Arbeitsf higkeit und kennt M glichkeiten deren Auswirkungen entgegen zu wirken Er Sie kennt Anforderungen und Vorschriften in Bezug auf Arbeitsschutz und sicherheit in seinem Berufsalltag entsprechende Verletzungspotentile und notwendige Ma nahmen um diese zu vermeiden bzw diesen entgegen zu wirken Der Die Berufskraftfahrerln kann Anzeichen von mangelnder Fahrtauglichkeit einsch tzen und ggf notwendige Ma nahmen verantwortungs bewusst einleiten Er Sie kann Ma nahmen zur k rperlichen Fitness und gesunden Ern hrung im Berufsalltag umsetzen seine ihre eigene Fitness und Ern hrung kritisch einsch tzen und erkennen wann ein Check up aufgrund gesetzlicher Vorgaben oder der Selbsteinsch tzung notwendig wird Der Die Berufskraftfahrerln ist in der Lage seinen ihren physischen und psychischen Zustand einzusch tzen und leitet im Falle einer Beeintr chtigung bzw Einschr nkung selbst ndig und eigenverantwortich entsprechende Ma nahmen ein Hierbei zeigt er sie selbstkritisches Verhalten bei der Situationsbewertung als auch Eigeninitiative und Einfallsreichtum bei de
3. oder Polizei diese Aufgabe bernehmen Der Die BerufskraftfahrerIn entscheidet selbst ndig und eigenverantwortlich ggf unter Absprache mit ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the BE Learning Information contained therein 4 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu man damit arbeitet wenn sie ben tigt werden e rechtliche Vorschriften f r die Verwendung von Sicherheitsausr stungen 1 7 Durchf hren verschiedener Fahrman ver Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e verschiedene Arten von Fahrman vern und wie man diese korrekt umsetzt e die Vorgehensweise die notwendig ist um die verschiedenen Arten von Fahrman vern durchzuf hren e die Auswirkung von Fahrman vern auf das Fahrzeug oder die Fahrzeugkombination e das Risikopotential das beim Durchf hren von Fahrman vern auftritt e Sicherungsma nahmen die f r die verschiedenen Fahrman ver m glich und oder notwendig sind e die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit anderen Personen wie EinweiserInnen Sicherungsposten bei der Durchf hrung von Fahrman vern e die wichtigsten Handzeichen f r die Zusammenarbeit mit EinweiserInnen Sicherungsposten e verschiedene Arten von Signal
4. Anwendung um die Der Die Berufskraftfahrerin kann e Verschiedene Arten von G tern so zusammenstellen dass sie verkehrs und transportsicher unter Ber cksichtigung der Achslasten und des zul ssigen Gesamtgewichts auf dem Fahrzeug verstaut werden e falls erforderlich einen Lastverteilplan erstellen e verschiedene Hilfsmittel benutzen wie Gabelstapler Handhubwagen etc e Ladungssicherungsma nahmen kontrollieren und bewerten die von einer anderen Person durchgef hrt wurden e mit Vorgesetzten und anderen beim Be oder Entladen zusammenarbeiten e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Der Die Berufskraftfahrerin kann e Ladungssicherungsmittel und hilfsmittel auf ihre Funktionst chtigkeit kontrollieren und beurteilen e berpr fen und beurteilen ob G ter mit den zur Verf gung stehenden Ladungssicherungsmitteln und hilfsmitteln gesichert werden k nnen e berpr fen und beurteilen welche Der Die Berufskraftfahrerin ist dazu in der Lage das Be und Entladen eines Fahrzeugs selbst ndig und eigenverantwortlich durchzuf hren Hierbei bedient und benutzt er sie entsprechend zur Verf gung stehende g ngige Hilfsmittel wie Gabelstapler Ameisen Hubwagen und achtet ma geblich auf das sichere schadensfreie konomische und den gesetzlichen als auch unternehmensinternen Reglungen entsprechend Verladen der transportierten G ter Ggf leitet er sie dritte Personen im Hinblick auf eine entsprechende Be
5. Organisationsstrukturen interne Prozesse die eigene Rolle in der Entscheidungsfindung zwischen Kunden und der eigenen Firma Der Die Berufskraftfahrerin kann e effektiv in seiner ihrer Landessprache auf eine klare und pr zisen Art und Weise kommunizieren e unter Verwendung seiner ihrer beruflichen Kompetenz in einer professionellen Art und Weise auftreten e seine ihre eigene Erscheinung beurteilen und sie falls erforderlich anpassen e unterscheiden zwischen vertraulichen und nicht vertraulichen Informationen e Kommunikationsmodelle und Prozesse anwenden wie z B aktives Zuh ren e technische und transportspezifischen Zusammenh nge erl utern dar ber diskutieren und seine ihre Aufgaben im Bezug zum Transportprozess kompetent erkl ren e Fragen in Bezug auf seine ihre Aufgaben im Transportprozess kompetent beantworten e Gesch ftsfelderweiterungen f r das eigene Unternehmen erkennen e Probleme l sen und Entscheidungen treffen 1 2 Umgang mit dem Kunden in Beschwerde und Konfliktsituationen Der Die Berufskraftfahrerin kennt e Hauptgr nde f r Konflikte und Beschwerden mit beim Kunden wie es dazu kommt und wie man darauf reagieren Der Die BerufskraftfahrerIn kann e kompetent und professionell im Falle von Konflikten und Beschwerden reagieren Der Die Berufskraftfahrerin zeigt beim Kunden ein professionelles und kompetentes Auftreten Er Sie handelt hierbei selbst ndig und eigenverantwortlich im Ra
6. Wissen Fertigkeiten Kompetenzen Der Die Berufskraftfahrern kennt die theoretischen Grundlagen und technischen Systeme im Kontext sicheren und ressourcenschonenden Fahrens in unterschiedlichen Situationen als auch entsprechende gesetzliche Regelungen im Strassenverkehr Er Sie kennt seine ihre Role und die damit verbundene Verantwortung im Strassenverkehr Verschiedene Arten von Not und Unfallsituationen die damit verbundenen Risiken und Ma nahmen zur Bew ltigung solcher Situationen sind ihm ihr bekannt Der Die Berufskraftfahrerin kann sein ihr theoretisches Wissen praktische zur Gew hrleistung der Strassenverkehrssicherheit als auch zum resourcenschonenden Fahren in verschiedenen Kontexten anwenden Er Sie zeigt eine vorausschauende Fahrweise und kann in unterschiedlichen Situationen situationsangemessen und kompetent agieren Der Die Berufskraftfahrerin steuert einen LKW bzw eine LKW Kombination selbst ndig und eigenverantwortlich im Strassenverkehr Er Sie zeigt hierbei einen umweltbewu ten ressourcenschonenden wirtschaftlichen an verschiedene Kontexte angepassten und r cksichtsvollen Fahrstil und er sie verh lt sich konform den geltenden nationalen Gesetzen als auch den internen Weisungen des Unternehmens Sein lhr Fahrstil zeichnet sich durch defensives und sicheres Fahren aus Er Sie entscheidet hierbei basierend auf seiner ihren Fachkenntnis und unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung
7. beachten dass es sich bei diesem Profil um ein Kernprofil handelt das sich auf die Aufgaben beschr nkt die f r die Mehrzahl der BerufskraftfahrerInnen G tertransport in Europa zutreffend ist Weitere Spezifizierungen dieser Aufgaben Arbeitsprozesse sind stark abh ngig von der Art des durchgef hrten Transportservices und der Einbettung in die logistische Kette Diese Spezifikationen wurden im Rahmen dieses Profils nicht weiter ausgef hrt Wir danken allen die an der Entwicklung dieses Profils beteiligt waren f r ihre Unterst tzung und ihr Engagement 5 Weiterf hrende Informationen zur durchgef hrten Analyse k nnen im Untersuchungsbericht eingesehen werden Dieser steht unter http www project profdrv eu fileadmin Dateien Downloads_front ProfDRV_WP3_del11_analysisreport_12_01_27 pdf zur Verf gung A This project has been funded with support from the P rofD RV European Commission This publication reflects the views Li fi e l on g 3 6 EQF kompatibles Kernprofil one I e i MIA maybe made ee Learning Erstellt durch Berufskraftfahrer G tertransport Miraton contagi therein ProfDRV Projektkonsortium Zusammenfassender berblick des ProfDRV Profils Dieser berblick fasst das detailliertere Profil zusammen indem die verschiedenen Kenntniss Fertigkeits und Kompetenzgebiete in einer weniger detaillierten Art dargestellt werden Es bildet lediglich einen berblick ber die unterschiedlichen Aufgaben und Lerngebiete
8. die Fahreigenschaften von verschiedenen Fahrzeugen oder e die verschiedenen Spiegel des Fahrzeugs oder der Fahrzeugkombinationen Fahrzeugkombination professionell benutzen e Situationsbewusstsein demonstrieren 1 4 Der Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern im Strassenverkehr Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die BerufskraftfahrerIn kann e verschiedene Fahrstile ihre Eigenschaften und Risiken e Fahrstile von anderen Fahrern erkennen und seine ihre sowie ihre Auswirkung auf die Verkehrssicherheit Fahrweise dementsprechend anpassen e die Prinzipien einer vorausschauenden Fahrweise und e gef hrliche Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern defensiven Fahrens erkennen und die eigene Fahrweise dementsprechend anpassen e Situationsbewusstsein demonstrieren Der Die Berufskraftfahrerln passt seine ihre Fahrweise selbst ndig und eigenverantwortlich auf verschiedene Arten von Fahrzeugen Fahrzeugkombinationen und G tern an Er Sie verwendet dabei seine ihre Kenntnisse und F higkeiten in den Bereichen Fahrphysik und sicheres Fahren Der Die Berufskraftfahrerln verh lt sich gegen ber anderen Verkehrsteilnehmern r cksichtsvoll und sein ihr Fahrstil zeichnet sich durch defensives Fahren aus Er Sie f hrt vorausschauend und passt seinen ihren Fahrstil ggf selbst ndig an das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer an um die Sicherheit im Stra enverkehr sicherzustellen P rofD RV This project has been funded with suppo
9. eine Werkstatt notwendig ist oder nicht e m gliche Ursachen und Symptome f r M ngel absch tzen und seine ihre Einsch tzung an die Werkstatt kommunizieren e M ngelberichte und Schadensprotokolle erstellen die f r die Werkstatt alle relevanten Informationen enthalten e entsprechende Schriftst cke klar und pr zise verfassen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative Der Die Berufskraftfahrerin kann e bliche Wartungsarbeiten die im Benutzerhandbuch aufgef hrt sind selbst ndig und eigenverantwortlich durchf hren e Wartungsarbeiten unter Ber cksichtigung von Sicherheits und Umweltschutzanforderungen durchf hren e entscheiden welche Wartungsarbeiten er sie durchf hren kann und welche Wartungsarbeiten in der Werkstatt durchgef hrt werden m ssen e entscheiden wann eine Fachkraft erforderlich ist um Wartungsarbeiten durchzuf hren e mit einer Werkstatt kommunizieren um Reparaturarbeiten selbst durchf hren zu k nnen e selbst ndig und unter Anleitung mit anderen Der Die Berufskraftfahrerin gibt selbst ndig und eigenverantwortlich ggf in Abstimmung und oder ber einen Vorgesetzten detaillierte und vollst ndige Informationen zum allgemeinen Zustand des Fahrzeugs bzw der Fahrzeugkombination zum aufgetretenen Mangel Schaden und oder ggf notwendige Reparaturen Untersuchungen oder Wartungsarbeiten an die Wer
10. ggf andere bei der Ausstellung unterst tzen e aktiv zur Probleml sung beitragen Fachkraft im Transportwesen Er Sie tr gt aktiv zu Konfliktmanagement l sung bzw deeskalation durch sein ihr Verhalten und die von ihm eingeleiteten Schritte bei Hierbei nimmt er sie ggf R cksprache mit Vorgesetzten um die Situation zu kl ren Der Die Berufskraftfahrerln arbeitet selbst ndig und eigenverantwortlich mit dem Kunden z B beim Be und Entladen bei der Ladungssicherung oder bei den notwendigen administrativen Aufgaben verbunden mit dem Transportauftrag zusammen Hierbei leitet er sie den Kunden an und oder leistet Hilfestellung und geht sorgsam mit ggf zur Verf gung gestelltem Equipment des Kunden um ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the BE Learning Information contained therein 22 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 1 4 Beitragen zur Kundenzufriedenheit im Rahmen Unternehmensinterner Ma nahmen Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die Berufskraftfahrerin kann e m gliche Kundenzufriedenheitsma nahmen e Ideen entwickeln um die Kundenzufriedenheit zu erh hen e Faktoren der Kundenzufriedenheit e die Anforderungen der Kun
11. hrt bliche Reinigungsarbeiten am Fahrzeug durch ggf in Abstimmung mit Vorgesetzten Hierbei achtet er sie auf die Einhaltung von Umweltschutzanforderungen Der Die BerufskraftfahrerIn f hrt die Betankung des Fahrzeugs und falls notwendig des Trailers selbst ndig ggf in Abstimmung mit Vorgesetzten und unter Einhaltung ggf vorhandener unternehmensspezifischer Weisungen durch Hierbei achtet er sie auf konomische und kologische Gesichtspunkte ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 ERGE Learning Information contained therein 16 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 6 1 Umgang mit Ladungsbegleitpapieren und deren Weiterleitung Der Die Berufskraftfahrerin kennt wei Der Die Berufskraftfahrerin kann e Papiere die f r die verschiedenen Arten von Ladungen notwendig sind e Informationen die in den Ladungspapieren enthalten sein m ssen e wer welchen Teil der Ladungspapiere erh lt e Aufgaben und die Organisationsstrukturen des Unternehmens und deren interne Prozesse e die Ladungspapiere wenn n tig selbst vorbereiten e die Papiere lesen verstehen und aus ihnen relevante Informationen entnehmen e fehlende Informatione
12. in einer pr zisen Art und Weise ausdr cken um anderen Aufgaben und Strategien zu erkl ren e Respekt gegen ber Kollegen ausdr cken e andere in einer T tigkeit einweisen die Arbeit von anderen kontrollieren mit anderen Menschen im Team zusammenarbeiten und andere Personen bei der Arbeit unterst tzen e seine ihre Arbeit und die Arbeit anderer organisieren e Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften anwenden e Informationen vertraulich behandeln e Auftragsm glichkeiten f r die eigene Firma erkennen Der Die Berufskraftfahrerin kann e effektiv in seiner ihrer Landessprache kommunizieren e in einer klaren und pr zisen Art und Weise sprechen e Entscheidungen professionell mit Vorgesetzten diskutieren e gegen ber Vorgesetzten Arbeitgebern seine ihre Entscheidungen begr nden e Fakten objektiv und professionell erkl ren e entscheiden wann und welche Information der Der Die BerufskraftfahrerIn arbeitet selbst ndig und eigenverantwortlich mit Kolleginnen innerhalb und au erhalb des eigenen Unternehmens z B bei Be und Entladen bei der Ladungssicherung oder bei der Trailer bergabe zusammen Hierbei leitet er sie den die jeweils andere n Fahrern an und oder leistet Hilfestellung Der Die Berufskraftfahrerln arbeitet Hand in Hand mit Vorgesetzten im Unternehmen bei der Umsetzung der ihm anvertrauten Aufgaben zusammen Er Sie setz hierbei selbst ndig und eigenverantwortlich rechtliche Reglungen und unternehmen
13. r einen Transport notwendig sind und ob sie in der notwendigen Qualit t zur Verf gung stehen e Antr ge f r die pers nlichen Papiere bei den zust ndigen Beh rden stellen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative Der Die Berufskraftfahrerin kann e Aufnahmeger te Fahrtenschreiber zur Dokumentation der Lenk und Ruhezeiten verwenden e manuell seine Arbeits Lenk und Ruhezeiten dokumentieren 6 4 Dokumentation der t glichen Arbeit und F hrung von Aufzeichnungen Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e die allgemeinen Parameter f r die professionelle Der Die BerufskraftfahrerIn kann e mit bereitgestellten Vorlagen oder mit Hilfe eines IKT Der Die Berufskraftfahrerin tr gt selbst ndig und eigenverantworlic Sorge f r die korrekte Dokumentation seiner ihrer Lenk und Ruhezeiten innerhalb der gesetzlichen geregelten Fristen und mit den damit vorgesehenen Aufzeichnungsger ten im Fahrzeug Im Fall von St rungen am Aufzeichnungsger t informiert er sie einen Vorgesetzten und tr gt daf r sorge das die Lenk und Ruhezeiten in der Zwischenzeit manuell korrekt dokumentiert werden Der Die BerufskraftfahrerIin dokumentiert selbst ndig und eigenverantwortlich unter Nutzung ggf vom ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the E
14. the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 ERGE Learning Information contained therein 27 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu Berufskraftfahrers entstehen e Ma nahmen zur gesunden Ern hrung im Berufsalltag e Ma nahmen zur k rperlichen Fitness die auch unter den kreativ umsetzen Bedingungen des Berufes ausge bt werden k nnen e die eigene Ern hrung und Fitness kritisch beurteilen und e Grunds tze einer gesunden Ern hrung und entsprechende ggf Gegenma nahmen einleiten Handlungsm glichkeiten die auch unter den Bedingungen e rechtzeitig erkennen wann ein Check up aufgrund des Berufes ausgef hrt werden k nnen gesetzlicher Vorgaben oder einer entsprechenden e M glichkeiten f r einen Ausgleich zur beruflichen T tigkeit Selbsteinsch tzung notwendig ist Work life Balance e M glichkeiten und Vorschriften zu medizinischen Check ups IIl 3 Einhaltung von Ma nahmen zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit Der Die Berufskraftfahrerln kennt Der Die Berufskraftfahrerin kann e Anforderungen und Vorschriften ber Arbeitsschutz und e Ma nahmen ergreifen um Risiken zu vermeiden Arbeitssicherheit in Bezug auf seine ihre Arbeit e Erste Hilfe Ma nahmen anwenden e Elemente der pers nlichen Schutzausr stung und ihre e gef hrliche Situationen erkennen Anwendung e die pers nliche Schutzausr stung richtig anwenden e gef hrliche Si
15. Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e Grundlagen f r Pneumatik Hydraulik Fahrzeug Elektrik und Elektronik Fahrzeugteilen und Zubeh r Aufbau und Funktion von Motoren und Fahrwerk Karosserie Lenkung Bremsanlage und anderen Sicherheitseinrichtungen e verschiedene Arten von Sch den und M ngeln die Unterst tzung einer Werkstatt ben tigen e notwendige Fachterminologie und technische Hintergr nde um professionell und effizient M ngel und Sch den an eine Werkstatt zu kommunizieren e notwendige Informationen die an eine Werkstatt bermittelt werden m ssen e Aufgaben und die Organisationsstrukturen des Unternehmens und deren interne Prozesse 5 3 Durchf hrung von Wartungsarbeiten Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e Grundlagen f r Pneumatik Hydraulik Fahrzeug Elektrik und Elektronik Fahrzeugteilen und Zubeh r Aufbau und Funktion von Motoren und Fahrwerk Karosserie Lenkung Bremsanlage und anderen Sicherheitseinrichtungen e bliche Wartungsarbeiten wie auch in den entsprechenden Benutzerhandb chern erl utert e Sicherheits und Umweltschutzma nahmen die bei Wartungsarbeiten eingehalten werden m ssen e die notwendigen Arbeitsschritte um M ngel zu beheben e Ersatzteile und anderes Material das bei Wartungsarbeiten verwendet wird e die relevante notwendige Fachterminologie und technischen Hintergr nde um mit anderen Fachkr ften Der Die Berufskraftfahrerin kann e entscheiden ob eine Reparatur durch
16. QF kompatibles Kernprofil Berufskraftfahrer G tertransport This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the Information contained therein 4 6 Erstellt durch ProfDRV Projektkonsortium Lifelong Learning Wissen Fertigkeiten Kompetenzen Der Die Berufskraftfahrerin kennt gesetzliche Regelungen zu den Lenk und Ruhezeiten Dar ber hinaus kennt er sie die effiziente Routenplanung beeintr chtigende Faktoren als auch verschiedene Arten von hierf r relevanten Genehmigungen Der Die Berufskraftfahrerin kann mit Hilfe von Strassenkarten und weiteren Hilfmitteln Routen planen im Hinblick auf relevante Faktoren vergleichen und ihre Durchf hrbarkeit pr fen Er Sie kann seine Lenk und Ruhezeiten unter Ber cksichtigung beeinflussender Variablen und gesetzlicher Bestimmungen planen Hierbei ist er sie dazu in der Lage Probleme zu l sen Entscheidungen zu treffen und ggf seine ihre Entscheidungen zu begr nden Der Die Berufskraftfahrern plant selbst ndig und eigenverantwortlich ggf in Abstimmung mit Vorgesetzten und oder Kunden seine ihre Fahrtroute und Fahrtzeiten unter Ber cksichtigung von konomischen ressourcenschonenden kologischen und rechtlichen Gesichtspunkten und im Hinblick auf die Anforderungen des individuellen Transportauftrages Er
17. Sie wendet hierbei und bei der Fahrt selbst die entsprechenden gesetzlichen Regelungen konsequent an und entscheidet unter besonderer Ber cksichtigung seiner Verantwortung im Strassenverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Verhalten Der Die Berufskraftfahrerin kennt die Grundlagen der Fahrzeugtechnik Er Sie kennt Wartungsarbeiten die er sie selbst durchf hren kann als auch solche die durch eine Fachwerkstatt durchgef hrt werden m ssen Hierbei kennt er sie notwendige Angaben die ggf an eine Werkstatt weitergeleitet werden m ssen Er Sie kennt die f r das Fahrzeug einzusetzenden Kraftstoffe und Betankungs anlagen als auch verschiedene Reinigungs mittel und g ngige Waschanlagen sowie den Umgang hiermit In diesem Zusammenhang kennt er sie Sicherheits und Umweltschutz ma nahmen die bei den jeweiligen Arbeiten eingehalten werden m ssen Der Die Berufskraftfahrern kann kleine Wartungsarbeiten selbst durchf hren und in diesem Zusammenhang mit Messger ten und Bordcomputer arbeiten Er Sie kann einsch tzen ob Wartungsarbeiten selbst ndig oder von einer Werkstatt durchgef hrt werden m ssen Hierbei kann er sie ggf M ngelberichte erstellen Er Sie kann Reinigungsmittel fachgerecht einsetzen und sein Fahrzeug fachgerecht betanken In diesen Kontexten kann er sie Umweltschutz und Sicherheitsanforderungen anwenden Der Die Berufskraftfahrerln f hrt selbst ndig und eigenverantwo
18. ained therein 13 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 5 1 Regelm ige Kontrolle und berpr fung von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen und Erkennen von Defekten Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e Grundlagen f r Pneumatik Hydraulik Fahrzeug Elektrik und Elektronik Fahrzeugteilen und Zubeh r Aufbau und Funktion von Motoren und Fahrwerk Karosserie Lenkung Bremsanlage und anderen Sicherheitseinrichtungen e die normalen Fahrzeugparameter und Verschlei grenzen e die Wartungsarbeiten die er sie selbst durchf hren kann e Wartungsarbeiten die in einer Werkstatt durchgef hrt werden m ssen e technische Grundlagen ber Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen e technisch Grundlagen f r Wartungsarbeiten die selbst durchgef hrt werden k nnen e technische Details die er sie der Werkstatt mitteilt falls erforderlich e g ngige Messger te und ihre Anwendung e Aufgaben und die Organisationsstrukturen des Unternehmens und deren interne Prozesse Der Die Berufskraftfahrerin kann e kleinere Reparaturen am Fahrzeug selbst durchf hren e relevante Daten aus dem Bordcomputer auslesen e mit Messger ten arbeiten und Informationen ablesen e Messergebnisse mit den Normalparametern vergleichen und die n tigen Entscheidungen treffen e M ngel Wartungsarbeiten oder andere Servicearbeiten an die Werkstatt weiterleiten e entscheiden ob eine Reparatur durch eine Werkstatt erforder
19. anlagen an Laderampen e ggf die Anwendung der pers nlichen Schutzausr stung w hrend dieser Man ver e rechtliche Regelungen im Strassenverkehr e beurteilen wann er spezielle Ausr stungen anwenden muss Der Die Berufskraftfahrerin kann e verschiedene Arten von Fahrman vern kompetent und selbst ndig durchf hren e die Auswirkungen von und gef hrliche Situationen innerhalb eines Fahrman vers absch tzen e die verschiedenen Fahrman ver unter Beachtung der einzelnen Arbeitsschritte und der daf r notwendigen Arbeitsschutzma nahmen durchf hren e mit anderen Personen zusammenarbeiten und kommunizieren e Fahrzeugausstattung wie Spiegel und R ckfahrkamera w hrend des Man vrierens effektiv einsetzen e Situationsbewusstsein demonstrieren Vorgesetzten wann es notwendig ist eine spezielle Ausr stung f r die Durchf hrung des Transportes einzusetzen Er kann die spezielle Ausr stung selbst ndig und eigenverantwortlich benutzen ggf unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel Der Die Berufskraftfahrerin f hrt verschiedene Arten von Fahrman vern wie z B Fahren an eine Rampe Auf und Absatteln von Trailern und Semi Trailern und Einparken selbst ndig souver n und unter Einhaltung entsprechender Sicherheitsma nahmen durch Wenn im jeweiligen Kontext erforderlich wie z B auf F hren arbeitet er sie hierbei eigenverantwortlich mit anderen Personen wie z B EinweiserInnen zusammen ProfDRV EQF kompatib
20. arbeiten P rofD RV This project has been funded with support from the European Commission L g fi l 11 29 i This publication reflects the views only of the author and the Commission ireton g r EQF kompatibles Profil cannot be held responsible for any use which may be made of the Learning Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium Berufskraftfahrerinnen G terverkehr Infolmalon conteinen ihereln www project profdrv eu 4 1 Planen von Fahrtrouten nach konomischen und kologischen Gesichtspunkten und unter Ber cksichtigung des Transportauftrages Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e die verschiedenen Genehmigungen und wo sie zum Einsatz kommen Zoll und Transportrecht e Auswirkungen der Routenplanung auf Wirtschaftlichkeits Umwelt und Sicherheitsaspekte sowie auf einen effektiven Einsatz von Ressourcen e kennt die Faktoren die in bestimmten F llen bei der Routenplanung in Betracht gezogen werden inkl gesetzliche Beschr nkungen sicherheitstechnische Erw gungen e besondere Anforderungen an Routen durch den Kunden vorgeschriebene Wegstrecken e Auswirkungen der Topographie Verkehrsdichte und andere Aspekte die Einfluss auf Ressourcen haben e Hauptverkehrswege im eigenen Land inkl st dtische Gebiete Sto zeiten Topographie Schwachstellen im Stra ennetz sowie bedeutende Einschr nkungen e die Position von Gro st dten und Industrieregionen sowie Routen die diese Zentren verbinden e Haup
21. den verstehen und umsetzen e Aufgaben und die Organisationsstruktur des Unternehmens und die Internen Prozesse 1 5 Auftreten des Berufskraftfahrers in der ffentlichkeit als Vertreter seines Unternehmens und des Berufsstandes Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die BerufskraftfahrerIn kann e g ngige Kommunikationsstandards e sich in einer professionellen und freundlichen Art und e Kommunikationsmodelle und abl ufe Weise und unter Verwendung seiner ihrer beruflichen e Standards zum u eren Erscheinungsbild von Kenntnisse ausdr cken Berufskraftfahrern und seinem ihren Fahrzeug in der e sein ihr eigenes Aussehen beurteilen und falls erforderlich ffentlichkeit anpassen e die Auswirkungen und die Bedeutung des u eren e Kommunikationsmodelle und prozesse anwenden Erscheinungsbildes auf das Berufsbild e technische und transportspezifische Aspekte erl utern e Fachterminologie und zusammenh nge e die Auswirkungen eines negativen Erscheinungsbildes in der ffentlichkeit e allgemeine Charakteristika der Transport und Logistikbranche Der Die Berufskraftfahrerin tr gt aktiv zu unternehmensinternen Ma nahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit bei Hierbei setzt er sie diese Ma nahmen im Rahmen seiner T tigkeit um und tr gt zum Entwickeln m glicher Ma nahmen zur Erh hung der Kundenzufriedenheit bei Der Die Berufskraftfahrerin zeigt in der ffentlichkeit ein kompetentes und professionelles Auftrete
22. e die Angaben auf den Papieren mit der Ladung auf Richtigkeit zu berpr fen Er Sie kann Lenk und Ruhezeiten manuell und unter Verwendung eines Aufzeichnungsger ts dokumentieren und seine Arbeit handschriftlich und unter Verwendung von IKT Ger ten dokumentieren Transaktionen kann er sie mit Bargeld oder bargeldios durchf hren und entsprechend dokumentieren Der Die Berufskraftfahrerln berpr ft Vollst ndigkeit und Richtigkeit der f r den Transport notwendigen Papiere selbst ndig und eigenverantwortlich Er Sie tr gt selbst ndig und eigenverantwortlich Sorge f r die korrekte Dokumentation und ggf Weiterleitung _seiner Lenk und Ruhezeiten _von Transportpapieren _seiner t glichen Arbeit _von Zahlungsvorg ngen und _dar ber hinaus gehenden Vorg ngen die eine Dokumentation notwendig machen Der Die Berufskraftfahrerln kennt Kommuni kationsmethoden regeln und abl ufe sowie Auswirkung der u eren Erscheinung auf die Zusammenarbeit mit Kunden Er Sie kennt Hauptgr nde f r Konflikte und Beschwerden sowie deren Anzeichen als auch Verhaltensweisen um mit Konflikten und Beschwerden umzugehen und um zur Kundenzufriedenheit beizutragen Er Sie kennt gesetzliche Reglungen f r die Arbeit beim Kunden sowie entsprechende Gesundheits und Sicherheitsvorschriften f r Der Die Berufskraftfahrerln kann kompetent und professionell mit Kunden zusammenarbeiten dies beinhaltet seine ihre Kommunikation generell a
23. e Berufskraftfahrerln verh lt sich defensiv in gef hrlichen Situationen die durch andere wie Risiken von Gewalt in Zusammenhang mit dem Beruf des Selbstschutzstrategien anwenden wenn er sie mit ce i j 3 i 9 gewaltt tigen Personen Raub verursacht werden Er Sie Berufskraftfahrers gewaltt tigen Personen oder Situationen konfrontiert ist z i l 2 legt besonderen Wert auf die eigene Sicherheit und leitet e Notfallkontakte notwendige Ma nahmen in Notf llen und e Deeskalationsstrategin anwenden i i i ie Informati die oof zur Verf tellt werd das Risik ial bok o d alle notwendigen Schritte zur Alarmierung von Polizei ir a u nn j S oporana a i und zur Information des Arbeitgebers ein m ssen Situationen absch tzen e Deeskalationsstrategien e vorbeugende Ma nahmen gegen Gewalt anwenden Dar ber hinaus tr gt er sie durch entsprechend e Routen und Pl tze mit besonders hohen Gefahrenpotenzial e professionell und unter Ber cksichtigung der umsichtiges Verhalten bei z B Standplatzwahl zum e Ladungen die in Bezug auf die Sicherheit der besonderen Selbstschutzma nahmen Gewaltsituationen bew ltigen Vermeiden derartiger Situationen bei Aufmerksamkeit bed rfen e Entscheidungen treffen und situatives Bewusstsein zeigen e Strategien zum Selbstschutz e vorbeigende Ma nahmen gegen Gewalt P rofD RV This project has been funded with support from the European Commission L g fi l 26 29 i This publication reflects the views
24. em Unternehmen und seiner ihrer Person und informiert ggf Vorgesetzte rechtzeitig ber fehlende oder bald ablaufende Papiere bzw leitet die Beschaffung seiner pers nlichen Papiere rechtzeitig ein ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the Information contained therein 1 Re Learning 17 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu Informationen sie beinhalten m ssen e notwendige und spezielle Genehmigungen f r den G terverkehr 6 3 Dokumentation der Lenk und Ruhezeiten Der Die Berufskraftfahrer kennt e elektronische und manuelle M glichkeiten z B Fahrtenschreiber zur Aufzeichnung Dokumentation der Lenk und Ruhezeiten e Verfahren im Fall von Fehlern von elektronischen Aufzeichnungsger ten e gesetzliche Reglungen in Bezug auf Dokumentations und Aufbewahrungsfristen e gesetzliche Reglungen im Bezug auf Fehler von Aufzeichnungsger ten e den Umgang mit den verschiedenen Arten von Aufzeichnungsger ten e Umgang mit dem Aufzeichnungsger t in besonderen Situationen e zus tzliche Dokumentationen wie z B Best tigung arbeitsfreier Tage e M glichkeiten zum Durchf hren von Messungen und Berechnungen e pr fen welche Genehmigungen f
25. erheit Falls notwendig leitet er sie ggf notwendige Nacharbeiten Wartungsarbeiten oder andere notwendige Schritte ein bzw f hrt diese ggf selbst durch Er Sie entscheidet hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Handeln Der Die Berufskraftfahrerin kennt rechtliche und physikalische Grundlagen als auch notwendige Berechnungsm glichkeiten f r die Fahrt mit Ladung und die Sicherung der Ladung Er Sie kennt g ngige Arten der Ladungssicherung sowie dazugeh rige Hilfsmittel als auch verschiedene Arten von G ten und deren Anforderungen an Transport und Ladungssicherung Dar ber hinaus kennt er sie verschiedene Arten von Papieren zur Dokumentation der Fracht und gesetzliche Bestimmungen in Bezug auf Abmessung und Gewichte des Fahrzeugs Gef hrliche Situationen die beim Be und Entladen entstehen k nnen und Ma nahmen wie man diesen begegnet und vermeidet sind ihm ihr bekannt Der Die Berufskraftfahrerln kann G ter verkehrs und transportsicher unter Ber cksichtigung der zul ssigen Abmessungen und Gewichte verladen G ngige Ladungssicherungs ma nahmen und mittel kann er sie durchf hren und kontrollieren und dabei notwendige Arbeitsschutzma nahmen anwenden Er Sie kann Frachtpapiere erstellen und lesen und Fahrzeugpapieren als auch ggf notwendigen Genehmigungen und anderen Begleitpapieren die notwendigen Angaben ent
26. erungen anpassen e die Wirkung und Folgen von Medikamenten und Krankheiten auf die eigene Fahrtauglichkeit einsch tzen e eine Bordapotheke verantwortungsbewusst zur Erstbehandlung einsetzen e den Vorgesetzten angemessen ber Gesundheitsaspekte informieren e Probleme l sen und Entscheidungen treffen IIl 2 Vorbeugende Ma nahmen zur k rperlichen und geistigen Gesunderhaltung im Beruf Der Die Berufskraftfahrerin kennt e Risiken die durch mangelnde Bewegung und falsche Ern hrung speziell im Hinblick auf den Beruf des Der Die Berufskraftfahrerin kann e Ma nahmen zur k rperlichen Fitness im Berufsalltag kreativ umsetzen Der Die BerufskraftfahrerIn ist in der Lage seinen ihren physischen und psychischen Zustand einzusch tzen und leitet im Falle einer Beeintr chtigung bzw Einschr nkung selbst ndig und eigenverantwortlich entsprechende Ma nahmen ggf in Absprache und Abstimmung mit Vorgesetzten ein Er Sie entscheidet hierbei Ber cksichtigung seiner Stra enverkehr und zeigt ein professionelles und integeres Handeln unter besonderer Verantwortung im entsprechend Der Die Berufskraftfahrerin ist dazu in der Lage k rperlichen Beeintr chtigungen die z B durch falsche Ern hrung und mangelhaft Bewegung entstehen ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of
27. es intuitives und kreatives Denken und praktische Fertigkeiten Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden Materialien Werkzeugen und Instrumenten beschrieben e Kompetenz die nachgewiesene F higkeit Kenntnisse Fertigkeiten sowie pers nliche soziale und methodische F higkeiten in Arbeits oder Lernsituationen und f r die berufliche und oder pers nliche Entwicklung zu nutzen Im Europ ischen Qualifikationsrahmen wird Kompetenz im Sinne der bernahme von Verantwortung und Selbstst ndigkeit beschrieben Das Profil wurde in unterschiedliche Aufgaben und Lerngebiete unterteilt Diese resultieren aus der urspr nglichen Aufgabenanalyse und wurden weiter in fachspezifische Aufgaben die die Arbeitsprozesse repr sentieren und Querschnittsgebiete die sich durch die spezifischen Aufgaben Arbeitsprozesse hindurch ziehen aufgeteilt Die folgenden Gebiete wurden auf diese Weise definiert T tigkeitsspezifische Aufgaben T tigkeits bergreifende Aufgaben 1 Steuern und Man vrieren des Fahrzeugs I Zusammenarbeit mit dem Kunden 2 Vorbereitung der Fahrt II Zusammenarbeit mit Vorgesetzten Kollegen 3 Be und Entladen incl vor und nachgelagerter Kontrollinstanzen und Auftreten in der ffentlichkeit Aufgaben III Arbeitsschutz und gesunde Lebensweise 4 Planen von Fahrtzeiten und strecken IV Berufliche Weiterbildung 5 Wartung von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen 6 Dokumentation der Arbeit Es gilt zu
28. esen Situationen e die Risiken von unterschiedlichen Wetter Strassen und Verkehrsbedingungen auf Grundlage seiner ihrer theoretischen physikalischen Kenntnisse bewerten e gef hrliche Situationen vorhersehen die sich aus Der Die FahrerIn steuert einen LKW bzw eine LKW Kombination selbst ndig und eigenverantwortlich im Stra enverkehr ErSSie zeigt hierbei einen umweltbewussten ressourcenschonenden wirtschaft lichen und seiner ihrer besonderen Verantwortung im Stra enverkehr angemessenen Fahrstil und er sie verh lt sich konform den geltenden nationalen Gesetzen als auch den internen Weisungen des Unternehmens Sein lhr Fahrstil zeichnet sich durch defensives und sicheres Fahren aus Er sie kontrolliert regelm ig Telemetrie und dar ber hinaus gehende relevante Daten seines ihres Fahrzeuges und passt seinen ihren Fahrstil ggf selbst ndig und eigenverantwortlich im Hinblick auf eine wirtschaftliche und ressourcenschonende Fahrweise an Der Die BerufskraftfahrerIn passt seine Fahrweise unter Beurteilung der jeweiligen Umgebungssituation im Hinblick auf Strassen Wetter und Verkehrbedingungen selbst ndig und eigenverantwortich an Er Sie entscheidet hierbei basierend auf seiner ihrer Fachkenntnis und unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the Euro
29. esetzlichen Anforderungen an die Fort und Weiterbildung f r Berufskraftfahrer und erforderliche Nachweise und Zertifikate e den Zweck und die Notwendigkeit der Fort und Weiterbildung f r Berufskraftfahrer e formale kontinuierliche Aus und Weiterbildungsm glichkeiten f r Berufskraftfahrer e nicht formale kontinuierliche Aus und Weiterbildungsm glichkeiten f r Berufskraftfahrer e Strategien f r das selbst gesteuertes Lernen e Lernm glichkeiten am Arbeitsplatz Der Die Berufskraftfahrerin kann e berufliche Weiterbildungsbedarf und anforderung f r die Aus bung seiner T tigkeit erkennen e verschiedene Arten von Lernm glichkeiten unterscheiden und vergleichen und f r sich die entsprechende w hlen e Chancen nicht formaler Lernm glichkeiten am Arbeitsplatz erkennen und nutzen e Strategien f r selbst gesteuertes Lernen im Rahmen verschiedener Arten von Lernm glichkeiten anwenden e die notwendigen Schritte umsetzen um rechtlichen notwendige Weiterbildungsnachweise zertifikate zu erhalten Der Die Berufskraftfahrerin aktualisiert seine ihre beruflichen Kenntnisse F higkeiten und Kompetenzen auf der Grundlage rechtlicher Anforderungen und im Hinblick auf Ver nderungen und Neuerungen in und im Zusammenhang mit seinen ihren Aufgabenbereich selbst ndig und eigenverantwortlich ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the Eur
30. eug oder eine Fahrzeugkombination erf llen muss um sicher zu sein e was er sie selbst tun kann um die Sicherheit zu gew hrleisten e wer bei welcher Art von Problemen wenn n tig zu informieren ist e wie die bernahme eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination zu dokumentieren ist e welche Informationen bei der bernahme eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination festgehalten werden m ssen e wie die pers nliche Schutzausr stung bei der bernahme oder der Kontrolle anzuwenden ist e M ngel an den richtigen Ansprechpartner kommunizieren e die bernahme eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination dokumentieren e mit Kollegen bei der bernahme effektiv zusammenarbeiten e bei der bernahme gr ndlich und methodisch vorgehen und dabei auch auf Details achten e zeigt Initiative und Ressourcenbewusstsein e Probleme l sen und Entscheidungen treffen 2 3 Arbeit mit Navigations Maut und anderen Aufzeichnungsger ten Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e gesetzliche Reglungen im Hinblick auf die Anwendung von Navigationssystemen Mautger ten Fahrtenschreiber und anderen IKT Informations und Kommunikationstechnologie Ger ten innerhalb des Fahrzeugs z B Verbot der Handybenutzung w hrend der Fahrt e wie man Navigations und Mautger te Fahrtenschreiber und andere IKT Ger te im Fahrzeug bedient e die zur Verf gung stehenden IKT Ger te an Bord und wie man sie effizient einsetzt e welches Ger t
31. fahrerin kann e sein ihr eigenes Verhalten auf der Grundlage seines ihres Bewusstseins f r seine ihre Rolle innerhalb der Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt reflektieren und diese Haltung und Verantwortung siehe Kompetenz in seiner ihrer t glichen Arbeit umsetzen Il 4 Verhalten bei Kontrollen durch ffentliche Kontrollinstanzen und Zusammenarbeit mit Kontrolleuren Der Die Berufskraftfahrerin kennt e gesetzliche Reglungen in Bezug auf Kontrollen e die Unterlagen die bei Kontrollen kontrolliert werden e die gesetzlichen Reglungen in Bezug auf den G terkraftverkehr e Fachterminologie und sachverhalte e allgemeine Parameter der Transport und Logistikbranche e Kommunikationsstandards modelle und prozesse e Strategien zur Probleml sung und zum Konfliktmanagement e Auswirkungen und die Bedeutung des u eren Der Die Berufskraftfahrerin kann e grundlegend in der Landessprache des Arbeitgebers kommunizieren e professionell selbstbewusst und h flich mit Kontrollpersonal ber Papiere oder Kritik reden e dem Kontrollpersonal den eigenen Standpunkt professionell selbstbewusst und h fflich kommunizieren e Fakten objektiv und professionell erkl ren e aktiv zur Probleml sung beitragen e Fehler eingestehen und mit der damit verbundenen Kritik professionell umgehen e Verst ndnis zeigen f r Gesetze und deren Einhaltung Dar ber hinaus leitet er sie relevante Informationen f r die Durchf hrung des Trans
32. fikation f r BerufskraftfahrerInnen w hrend das erstellte Kernprofil die Aufgaben von FahrerInnen im Sinne einer idealen Qualifikation f r die Anforderungen des Arbeitsmarktes beschreibt Das vorliegende Profil ist daher umfassender als die Anforderungen der Europ ischen Richtlinie im Hinblick auf die Grundqualifikation und wie sie im Anhang 1 der Richtlinie beschrieben wird Wie auch immer das definierte lernergebnisorientierte Kernprofil kann Transparenz und Vergleichbarkeit dieser Europa weiten Grundqualifikation auf zwei Arten f rdern 1 Es bildet einen gemeinsamen Ausgangs und Referenzpunkt um die unterschiedlichen nationalen Umsetzungsans tze der Grundqualifikation aber auch Elemente der Weiterbildung in Lernergebnissen zu beschreiben Im Gegensatz zur derzeitig angewandten Inputorientierung der Richtlinie w rden diese Lernergebnisbeschreibungen eine Vergleichbarkeit der tats chlichen F higkeiten von BerufskraftfahrerInnen nach der Teilnahme an dem einen oder anderen Trainingsprogramm zum Erlangen der Grundqualifikation erm glichen 2 Eine andere M glichkeit ist die Anwendung des Lernergebnisansatzes im Rahmen der Europ ischen Richtlinie und daher die Definition eines gemeinsamen minimalen Qualifikationsniveaus von Berufskraftfahrern in Form von Lernergebrissen bereits auf der Europ ischen Ebene Dieser Ansatz bietet beste Voraussetzungen um ein tats chliches gemeinsames Minimalniveau der BerufskraftfahrerInnenqualifikation i
33. fsprofilen f r BerufskraftfahrerInnen in Europa und aus anderen Teilen der Welt durchgef hrt Die Resultate wurden im Europ ischen Kontext im Rahmen einer Fragebogenuntersuchung weiter untersucht An der Fragebogenuntersuchung haben 140 FahrerInnen Trainerinnen Arbeitgeber und weitere Stakeholder aus dem Transportsektor und aus den ProfDRV als auch anderen Europ ischen L ndern teilgenommen Die Analyseergebnisse wurden vom ProfDRV Konsortium zusammen mit einer Reihe von Expertinnen in ein Profil umgewandelt das den Anforderungen des Europ ischen Qualifikationsrahmens entspricht Das hei t das Profil basiert um grenz bergreifende Transparenz und Vergleichbarkeit zu gew hrleisten auf der Beschreibung von F higkeiten die BerufskraftfahrerInnen ben tigen um ihren Aufgaben kompetent nachzukommen Diese F higkeiten wurden anhand der EQR Deskriptoren Kenntnisse Fertigkeiten und Kompetenzen beschrieben e Kenntnisse das Ergebnis der Verarbeitung von Information durch Lernen Kenntnisse bezeichnen die Gesamtheit der Fakten Grunds tze Theorien und Praxis in einem Arbeits oder Lernbereich Im Europ ischen Qualifikationsrahmen werden Kenntnisse als Theorie und oder Faktenwissen beschrieben Fertigkeiten die F higkeit Kenntnisse anzuwenden und Know how einzusetzen um Aufgaben auszuf hren und Probleme zu l sen Im Europ ischen Qualifikationsrahmen werden Fertigkeiten als kognitive Fertigkeiten logisch
34. ftfahrerIn kennt e die verschiedenen Arten von Kraftstoffen und alternativen Energiequellen deren Spezifikation wie sie verwendet werden und welchen Einfluss sie in Bezug auf kologische und konomische berlegungen haben e Sicherheitsma nahmen beim Betanken e den Umgang mit der pers nlichen Schutzausr stung beim Betanken e branchenspezifische und ggf firmeninterne Reglungen zur Betankung e die verschiedenen Tanks des Fahrzeugs und wozu sie verwendet werden zusammenarbeiten e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative Der Die Berufskraftfahrerin kann e ber geeigneten Reinigungsmittel f r einzelne Fahrzeugbereiche entscheiden e mit den verschiedenen Reinigungsanlagen hilfs mitteln professionell und mit der n tigen Sorgfalt umgehen e die einzelnen Bereiche des Fahrzeugs entsprechend ihren Anforderungen reinigen e Reinigungsr ckst nde entsprechend entsorgen Der Berufskraftfahrer kann e sein ihr Fahrzeug unter sicherheitstechnischen kologischen und konomischen berlegungen korrekt betanken e den richtigen und ggf alternativen Kraftstoff f r sein ihr Fahrzeug und den richtigen Tank w hlen Der Die Berufskraftfahrerin achtet selbst ndig und eigenverantwortlich auf die Sauberkeit des Fahrzeugs bzw der Fahrzeugkombination von au en und innen Er Sie f
35. g im Hinblick auf die Sicherung im Stra enverkehr Er Sie kennt Risiken f r Gewalt und Kriminalit t in seinem ihrem Beruf und entsprechende Strategien zum Selbstschutz Der Die Berufskraftfahrerin kann effektiv in der Landessprache seines ihres Arbeitgebers kommunizieren Entscheidungen begr nden Kritik umgehen und Fakten professionell erkl ren Er Sie kann die Arbeit von Kollegen anleiten und mit ihnen zusammenarbeiten Hierbei kann er sie Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften anwenden Er Sie kann mit Gefahrensituationen und Kriminalit t umgehen und Strategien zum Selbstschutz anwenden Der Die Berufskraftfahrern arbeitet selbst ndig und eigenverantwortlich mit Kollegen Vorgesetzten und Kontrollinstanzen unter Ber cksichtigung von rechtlichen Regelungen unternehmensintenen Weisungen und Entscheidungsbefugnissen zusammen und sorgt f r reibungslose Abl ufe Er Sie ist wegen seiner ihrer T tigkeit der Allgemeinheit gegen ber verpflichtet Sein Ihr professionelles Handeln orientiert sich entsprechend an der Wahrung der Sicherheit im Strassenverkehr und der Schonung von Umwelt und Verkehrsinfrastruktur Er Sie orientiert sein Handeln an entsprechenden gesetzlichen Regelungen und ethischen Normen und nimmt diese Verpflichtung gegen ber Vorgesetzten Arbeitgebern Kunden und anderen Personen als Teil seines professionellen Selbstverst ndnisses wahr Er Sie verh lt sich defensiv in gef hrlichen Situationen die
36. hen Informationen und Unterlagen f r Versicherungen und andere Einrichtungen e die Dokumentationspflicht und die dazugeh rigen Hintergr nde 1 6 Benutzen von Sicherheitsausr stungen Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e spezielle Ausr stungen wie z B Schneeketten und wei wie Der Die Berufskraftfahrerin kann e Not und Unfallsituationen beurteilen und die notwendigen Schritte einleiten e Aussenstehende und beteiligt Personen anleiten e gef hrliche Situationen erkennen und pr ventive Ma nahmen einleiten e ein professionelles Verhalten zeigen auch in schwierigen Situationen und unter hoher Belastung e falls erforderlich Unf lle f r Versicherungen und andere Zwecke dokumentieren e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Der Die Berufskraftfahrerin kann e mit Sicherheitsausr stungen sicher und effektiv umgehen In Not und Unfallsituationen leitet der die Berufskraftfahrerin selbst ndig und eigenverantwortlich die notwendigen Schritte zur Abwicklung von Not und Unf llen aus Sicherheits und wirtschaftlicher Perspektive und unter Wahrung der Eigensicherung ein Hierzu z hlt u a die Verst ndigung von Polizei ggf anderen Rettungskr ften das leisten von Erster Hilfe das Absichern des Unfallortes und das Einleiten von schadensmindernden Ma nahmen Hierbei bernimmt der die BerufskraftfahrerIin eine koordinierende Rolle und leitet ggf andere beteiligte Personen an bis professionelle Helferlnn und
37. his publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the Information contained therein 6 6 Erstellt durch ProfDRV Projektkonsortium Lifelong Learning EQF kompatibles Kernprofil Endversion vom 24 08 2012 BerufskraftfahrerInnen G terverkehr T tigkeitsspezifische Aufgaben 1 Steuern und Man vrieren des Fahrzeugs 2 Vorbereitung der Fahrt 3 Be und Entladen incl vor und nachgelagerter Aufgaben 4 Planen von Fahrtzeiten und strecken 5 Wartung von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen 6 Dokumentation der Arbeit T tigkeits bergreifende Aufgaben Zusammenarbeit mit dem Kunden 1 Zusammenarbeit mit Vorgesetzten Kollegen Kontrollinstanzen und Auftreten in der ffentlichkeit ii Arbeitsschutz und gesunde Lebensweise IV Berufliche Weiterbildung P rofD RV This project has been funded with support from the European Commission P This publication reflects the views only of the author and the Commission E QF kompa tibl es P fi ofil cannot be held responsible for any use which may be made of the Berufskraftfahrerinnen G terverkehr Information contained therein 1 29 EE Wimona Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu Die im Folgenden beschriebenen Lernergebnisse bauen teilweise auf die Kenntnisse aus der F hrerscheinausbildung pr fung Klasse C auf und e
38. hmen des ihm ihr zur Verf gung stehenden Entscheidungsspielraums Gem den unternehmens internen Vorgaben nimmt er sie ggf R cksprache mit Vorgesetzten oder anderen ggf entscheidungsbefugten Personen ErSie wendet branchen bliche Kommunikations standards an und tritt dem Kunden gegen ber seiner T tigkeit entsprechend gepflegt und freundlich auf Dar ber hinaus wahrt er sie die gegebene Vertraulichkeit im Umgang mit Informationen von ber Kunden und dem eigenen Unternehmen In Konflikt und Beschwerdesituationen mit dem Kunden verh lt der die Fahrerln sich kompetent l sungsorientiert und kundenfreundlich Er Sie handelt hierbei basierend auf seiner fachlichen Kompetenz als ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 21 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu kann e erste Anzeichen f r m gliche Konflikte e Kommunikations und Verhaltensregeln sowie Deeskalationsstrategien im Falle von Konflikten und Beschwerden e Organisationsstrukturen interne Prozesse die eigene Rolle und Entscheidungsfindungsrahmen zwischen Kunden und der eigenen Firma e Strategien zur Probleml sung 1 3 Zusa
39. iative von Hilfsmitteln wie z B Spanngurte Antirutschmatten Paletten usw und ist in der Lage selbst ndig ggf unter Einbezug und in Abstimmung mit Vorgesetzten und Kunden zu entscheiden welche Ladungssicherungs ma nahmen f r das jeweilige Gut notwendig sind Weiterhin berpr ft er sie selbst ndig die Tauglichkeit der einzusetzenden Ladungssicherungsmittel und leitet ggf notwendige Schritte ein um diese zu ersetzen bzw zu beschaffen Er Sie entscheidet hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Handeln Der Die Berufskraftfahrerln plant und dokumentiert das Be und Entladen selbst ndig und eigenverantwortlich ggf in Abstimmung mit Vorgesetzten und Kunden Er Sie achtet hierbei besonders auf Vollst ndigkeit und Richtigkeit von G tern und Papieren Einschr nkungen im Hinblick auf die Kombination von unterschiedlichen G tern beim Transport bzw generelle Transporteinschr nkungen oder auflagen Be und Entladereihenfolge als auch auf ggf zu dokumentierende Sch den und Besonderheiten Er Sie bereitet das Fahrzeug selbst ndig und eigenverantwortlich auf das Be und Entladen vor und sorgt daf r dass das Fahrzeug bereit f r den Transport ist ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publicat
40. iger Begleitpapiere Im Hinblick auf die Tauglichkeit seines ihres Fahrzeugs Fahrzeugkombination zur Bef rderung der jeweiligen Ladung entscheidet er sie unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Verhalten Der Die Berufskraftfahrerln behandelt die zu transportierenden G ter sorgf ltig und sorgt f r einen professionellen Transport ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the Information contained therein BE Learning 10 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu e Ma nahmen die getroffen werden k nnen um die G ter zu besonderen Anforderungen transportieren zu k nnen Falls zutreffend arbeitet er mit Vorgesetzten und sch tzen z B bei besonders wertvollen G tern e wenn n tig relevante Informationen zu anderen Personen Kunden in diesen Zusammenhang zusammen um die e Beschriftungen und Kennzeichnungen der Ware und deren weiterleiten entsprechend notwendigen Ma nahmen beim Transport Bedeutung f r den Transport und oder weitere relevante e kann mit anderen Personen kommunizieren und zu gew hrleisten Informationen f r den Transportprozess zusammen
41. im Strassenverkehr Der Die Berufskraftfahrerin kennt alle zu kontrollierenden Baugruppen am Fahrzeug sowie die jeweils dazugeh rigen Mindestanforderungen Er Sie kennt alle bei der Abfahrtskontrolle anzuwendenden Arbeitsschutzma nahmen und wei was bei einer Fahrzeug bernahme zu kontrollieren ist als auch die entsprechenden Mindestanforderungen Dar ber hinaus kennt er sie die gesetzlichen Reglungen f r die Anwendung von Navigations Maut und IKT Ger ten und kennt Risiken die durch die Benutzung dieser Ger te w hrend der Fahrt entstehen Der Die Berufskraftfahrerin kann Abfahrts kontrollen unter Einhaltung der notwendigen Arbeitsschutzma nahmen praktisch durchf hren und dabei M ngel erkennen beseitigen oder deren Beseitigung veranlassen Er Sie kann Fahrzeuge bei der bernahme kontrollieren und die Kontrollen dokumentieren und IKT Ger te verantwortungsvoll bedienen Hierbei zeigt er sie ein besonderes Ma an Situationsbewusstsein Der Die Berufskraftfahrerlin f hrt eigenverantwortlich und selbst ndig Abfahrtkontrollen als auch Kontrollen bei der Fahrzeug bernahme durch um die Verkehrs und Betriebssicherheit des Fahrzeuges bzw der Fahrzeugkombination sicherzustellen Falls zutreffend arbeitet er sie hierbei mit anderen beteiligten Personen zusammen Er Sie pr ft hierbei besonders die Fahrt chtigkeit und ggf die Sicherung der Ladung besonders im Hinblick auf die Gew hrleistung der Verkehrs und Betriebssich
42. in seinem ihrem Unternehmen Desweiteren erstellt der die Berufskraftfahrerin selbst ndig und eigenverantwortliich notwendige Unterlagen wie Unfallberichte und Palettenscheine und leitet sie zusammen mit den notwendigen Informationen an Vorgesetzte weiter Der Die BerufskraftfahrerIn verwaltet eigenverantwortlich und selbst ndig eine ggf vorhandene Bargeldbordkasse ggf mit unterschiediichen W hrungen und entsprechenden elektronischen Zahlungsmitteln Er Sie f hrt Buch ber durchgef hrte Transaktionen ggf mit Hilfe von vom Unternehmen zur Verf gung gestellten elektronischen Formularen und dokumentiert die Transaktionen mit entsprechenden Belegen Er ber cksichtigt hierbei ggf unterschiedliche Arten von Zahlungsmittel und W hrungen Der Die Berufskraftfahrerin pr ft ggf notwendige Zolldokumente auf deren Vollst ndigkeit und Richtigkeit ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 ERGE Learning Information contained therein 19 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu von Transporten notwendig sind e die Inhalte der Zollpapiere sowie deren Bedeutung und Zweck e die Folgen bei fehlenden Zollpapieren e Organisationsstruktur und inte
43. ion reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 ERGE Learning Information contained therein 9 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 3 4 Sicherheit beim Be und Entladen Der Die Berufskraftfahrerin kennt wei Der Die Berufskraftfahrerin kann e gef hrliche Situationen w hrend des Be und Entladens e Ma nahmen um gef hrliche Situationen zu vermeiden e Schritte die nach Unf llen durchgef hrt werden e Arbeitsschutzvorschriften beim Be und Entladen e wie man die pers nliche Schutzausr stung beim Be und Entladen einsetzt e Erste Hilfe Ma nahmen bei Unf llen im Zusammenhang mit dem Be und Entladen e seine pers nliche Schutzausr stung ordnungsgem benutzen e Verfahren und Ma nahmen umsetzen um gef hrliche Situationen zu vermeiden e Erste Hilfe Ma nahmen umsetzen e mit Vorgesetzten und anderen Personen zusammenarbeiten 3 5 Umgang mit Gewichts und Abmessungslimitierungen und entsprechenden anforderungen an Fahrzeug und Ladung Der Die Berufskraftfahrerin kennt wei Der Die BerufskraftfahrerIn kann e allgemeine gesetzliche Bestimmungen und Beschr nkungen in Hinblick auf Gewicht und Abmessungen e ab welchem Gewicht und Abmessungen besondere Genehmigungen erforderlich werden e ADR Freimengen e Gewichts und Ma angaben auf Einschr nkungen des Fahrzeugs in Hinblick auf gesetz
44. kstatt weiter Der Die BerufskraftfahrerIn f hrt m gliche Wartungsarbeiten selbst ndig und eigenverantwortlich ggf in Abstimmung mit einem Vorgesetzten am Fahrzeug durch Er Sie ber cksichtigt hierbei die notwendigen Arbeitsschutzma nahmen Umweltschutzaspekte und leitet ggf notwendige weitere Wartungs und Reparaturarbeiten zur Beseitigung von M ngeln ein ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 15 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu zusammenarbeiten zu k nnen e Aufgaben und die Organisationsstrukturen des Unternehmens und deren interne Prozesse 5 4 Fahrzeugreinigung Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e die entsprechenden Reinigungsmittel f r die verschiedenen Fahrzeugbereiche e unterschiedliche Reinigungsanlagen wie Hochdruckreiniger Waschanlagen B rsten Besen etc Qualit tsstandards im Hinblick auf die Reinigung mit Reinigungsanlagen e die Wirkung der verschiedenen Reinigungsmittel auf Fahrzeugteile und auf die Umwelt e grundlegende Normen f r die Fahrzeugreinigung e zugeh rige Sicherheits und Umweltschutzaspekt 5 5 Betanken des Fahrzeugs Der Die Berufskra
45. les Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 5 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu T tigkeitsspezifisches er Aufgabenfeld Lernergebnisbereich 2 Vorbereitung der Fahrt 2 1 Durchf hrung von Abfahrtskontrollen Der Die Berufskraftfahrerin kennt wei e die Teile und Baugruppen am Fahrzeug die vor der Abfahrt berpr ft werden m ssen e die verschiedenen Pr fmethoden und wie sie durchgef hrt werden e die Mindestanforderungen an die einzelnen Teile und Baugruppen e wann Teile oder Baugruppen repariert oder ausgetauscht werden m ssen e die verschiedenen Arten von Reparaturen um die Teile oder Baugruppen wieder in einen funktionst chtigen Zustand zu versetzen e Ma nahmen um den Arbeitsschutz w hrend der Abfahrtskontrolle zu gew hrleisten e wie die pers nliche Schutzausr stung bei der Abfahrtskontrolle einzusetzen ist Der Die Berufskraftfahrerin kann e eine Abfahrtskontrolle an verschiedenen Fahrzeugen oder Fahrzeugkombinationen durchf hren e die Pr fergebnisse auswerten und die n tigen Korrekturma nahmen einleiten e die notwendigen Arbeitsschutzma nahmen w hrend der Abfahrtskontrolle oder der Ko
46. lich ist oder nicht e m gliche Ursachen f r M ngel absch tzen und seine Einsch tzungen der Werkstatt fachgerecht mitteilen e entscheiden welche Watungsarbeiten von ihm selbst durchgef hrt werden k nnen und welche von einer Werkstatt durchgef hrt werden m ssen e methodisch arbeiten e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative Der Die Berufskraftfahrerin f hrt selbst ndig und eigenverantwortlich regelm ig technische Kontrollen des Fahrzeuges bzw der Fahrzeugkombination durch Hierbei berpr ft er sie wichtige Bereiche der Wartung identifiziert M ngel und Sch den Er Sie behebt M ngel und Sch den und oder leitet weitere Schritte f r die Behebung ein Er Sie handelt hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend integeres Handeln ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 14 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 5 2 Kommunikation mit Werkstatt Schadensmeldungen etc
47. liche Reglungen berpr fen e effizient mit Vorgesetzten kommunizieren e Begleitpapiere und Genehmigungen lesen und verstehen und mit den Angaben des eignen Fahrzeug oder Fahrzeugkombination vergleichen e amtliche Schriftst cke lesen und verstehen e Probleme l sen und Entscheidungen treffen e Gewichtsangaben und Abmessungen absch tzen und ggf berechnen 3 6 Umgang mit den G tern w hrend des Transports Der Die Berufskraftfahrer kennt Der Die Berufskraftfahrerin kann e verschiedene Arten von G tern und falls zutreffend ihre speziellen Anforderungen an den Transport e G ter erkennen die besondere Anforderungen haben e erforderliche Ma nahmen umsetzen um G ter mit Der Die Berufskraftfahrerin wendet vorbeugende Ma nahmen zur Gew hrung der Sicherheit beim Be und Entladen selbst ndig und eigenverantwortlich an Hierbei achtet er sie auf die eigene und die Sicherheit Dritter Im Fall eines Unfalls oder einer Gefahr w hrend des Be und Entladens leitet er sie die entsprechenden Ma nahmen ein und oder tr gt zu einem reibungslosen Ablauf von Sicherungsma nahmen bei Der Die BerufskraftfahrerIn berpr ft ob die Ladung den Gewichts und Abmessungslimitierungen seines ihres Fahrzeugs entspricht bzw ob das Fahrzeug bzw die Fahrzeugkombination die Anforderungen der Ladung erf llt Hierbei nimmt er sie bei Unstimmigkeiten R cksprache mit Vorgesetzten Ggf berpr ft er sie das Vorhandensein notwend
48. lifikationen aus ganz Europa unter zur Hilfename der Lernergebnisse die mit dem jeweiligen Berufsbildungsabschluss in Verbindung gebracht werden Der Lernergebnisansatz erm glicht einen Vergleich von Qualifikationen basierend auf den Ergebnisses eines Lernprozesses da der Lernprozess selbst wie z B die Dauer eines Programmes Kurses der Inhalt und die eingesetzten Methoden nur schwer ber geographische und institutionelle Grenzen hinweg vergleichbar sind Der Europ ische Qualifikationsrahmen EQR mit seinen 8 Levels fungiert in diesem Zusammenhang als eine bersetzung zwischen unterschiedlichen Berufsbildungsabschl ssen die in ganz Europa zu unterschiedlichen Lernergebnissen f hren Das Profil kann als Referenz genutzt werden um neue Profile Standards Qualifikationen und oder Curricula f r Berufskraftfahrer basierend auf den Anforderungen des EQRs zu erstellen und umzusetzen Es gilt hierbei zu ber cksichtigen dass es sich bei den Aufgaben und Lernfeldern die in diesem Profil definiert wurden nicht um Module Lerneinheiten im Rahmen von Curricula oder im Rahmen des ECVET Systems handelt Weitere berlegungen und Test sind notwendig um derartige Module Lerneinheiten basierend auf diesem Profil zu entwickeln Es ist nicht das Anliegen dieses Profils die Europaweit notwendige Grundqualifikation f r BerufskraftfahrerInnen wie sie Direktive 2003 59 erfordert zu beschreiben Diese Europaweite Grundqualifikation enth lt eine Minimalquali
49. ls auch im Konflikt und Beschwerdefall die Zusammenarbeit mit oder Anleitung von Mitarbeitern des Kunden sein ihr generelles Auftreten beim Kunden und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit Er Sie kann Probleme l sen und technische und transportspezifische Zusammenh nge kompetent erl utern als auch den Kunden Der Die Berufskraftfahrern zeigt beim Kunden ein professionelles und kompetentes Auftreten Er Sie handelt hierbei selbst ndig und eigenverantwortlich im Rahmen des ihm ihr zur Verf gung stehenden Entscheidung und Handlungsspielraums Gem den unternehmensinternen Vorgaben nimmt er sie ggf R cksprache mit Vorgesetzten oder anderen ggf entscheidungsbefugten Personen die Arbeit beim Kunden z B beim Erstellen von Transportpapieren unterst tzen e This project has been funded with rt from the ProfDRV Eir peen Commission This puticaton refecis Ihe ene Li fi el on g 5 6 EQF kompatibles Kernprofil m EBE I a E HIA maybe made ee Learning Erstellt durch Berufskraftfahrer G tertransport information contained therein ProfDRV Projektkonsortium Wissen Fertigkeiten Kompetenzen Der Die Berufskraftfahrerin kennt Grundprinzipien der Kommunikation sowie entsprechende Fachterminologie Er Sie kennt dar ber hinaus relevante gesetzliche Reglungen f r die Zusammenarbeit im Unternehmen und mit Kontrollinstanzen Er Sie kennt Auswirkungen des Stra en verkehrs auf die Umwelt und seine ihre Verantwortun
50. mmenarbeit mit dem Kunden Der Die Berufskraftfahrerin kennt e gesetzliche Reglungen ber die Arbeit beim Kunden e Gesundheits und Sicherheitsvorschriften bei der Zusammenarbeit mit bei dem Kunden e Strategien zur Probleml sung e im Konfliktfall ruhig und freundlich bleiben e falls erforderlich deeskalierend auf Konflikte einwirken e ergebnisorientiert an der Konfliktl sung mitwirken e effizient und professionell mit dem Kunden kommunizieren e entscheiden welche Informationen bei Konflikten und Beschwerden an Vorgesetzte weitergeleitet werden m ssen e aktiv zur Probleml sung beitragen e effektiv in der Landessprache seines Arbeitgebers kommunizieren e aktives Zuh ren praktizieren e soziale Kompetenz demonstrieren verhandeln und berzeugen e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Der Die Berufskraftfahrerin kann e andere Menschen bei der Arbeit anleiten unter Anleitung in einen Team mit anderen zusammenarbeiten oder andere unter Anleitung unterst tzen e effizient mit anderen Personen in der Sprache des Landes seines Arbeitgebers kommunizieren e anderen Personen Aufgaben und Vorgehensweisen erkl ren e seine ihre eigene Arbeit und die anderer organisieren e mit verschiedenen Arten von Ger ten des Kunden arbeiten und oder die technische Ausstattung nach kurzer Einweisung verwenden e geltende Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften anwenden e mit den notwendigen Transportpapiere arbeiten und
51. n Europa zu erreichen Eine derartige Anwendung des Lernergebnisansatzes f rdert dar ber hinaus die Zuordnung der Grundqualifikation f r BerufskraftfahrerInnen zu den derzeit Europaweit entwickelten Nationalen Qualifikationsrahmen die die Anwendung des Lernergebnisansatzes erfordern Hierdurch wird zus tzlich das Image von Berufskraftfahrerlnnen in Europa durch die Ankn pfung an die nationalen Berufsbildungssysteme gef rdert Auf diese Weise wird auch die Vergleichbarkeit und Transparenz hinsichtlich weiterer m glicher Berufkraftfahrerlnnenabschl sse wie z B die formalen Berufsbildungsabschl sse in den Niederlanden Frankreich Deutschland und sterreich gef rdert und ein Vergleich dieser Abschl sse zur Grundqualifikation und hnlichen Zertifikaten wird anhand ihrer zugeordneten EQR NOR Levels erm glicht 3 In beiden F llen ist es unerl sslich eine Reihe von Qualit tsstandards zu definieren um eine effektive Umsetzung des Lernergebnisansatzes zu erm glichen und um den Verlust des urspr nglichen Anliegens von Vergleichbarkeit und Transparenz bzw eines einheitlichen minimalen Qualifikationsniveaus von BerufskraftfahrerInnen in Europa nicht aus den Augen zu verlieren 1 Weiterf hrende berlegungen zum Vergleich dieses Profils und der Grundqualifikation f r BerufskraftfahrerInnen nach Richtlinie 2003 59 sind auf der ProfDRV Website im Downloadbereich verf gbar 2 Siehe auch den Bericht Vocational Education and Training Mean
52. n als Fachkraft im Transportsektor Er Sie versteht sich als Repr sentantin seines Unternehmens und des Berufsstandes der die damit aktiv zum Aufbau eines positiven beitr gt Images von Unternehmen und Branche P rofD RV This project has been funded with support from the European Commission Z This publication reflects the views only of the author and the Commission Li fe lo ng E QF ki ompa tibles Profil cannot be held responsible for any use which may be made of the n he d ie Learning Berufskraftfahrerinnen G terverkehr information contained therein 23 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu ll 1 Zusammenarbeit mit Kollegen Der Die Berufskraftfahrerin kennt e Grundprinzipien der Kommunikation e relevante Fachterminologie e Sachverhalte die vertraulich zu behandeln sind e Aufgaben und Organisationsstrukturen des Unternehmens und deren interne Prozesse e potentielle neue Gesch ftsfelder f r die eigene Firma Il 2 Zusammenarbeit mit Vorgesetzten Arbeitgebern Der Die Berufskraftfahrerin kennt e Fachterminologie und Transportkonzepte e gesetzliche Reglungen in Bezug auf Transport und Berufskraftfahren e wesentliche Aspekte des Arbeitsrechts e Organisationsstrukturen und prozesse in Transportunternehmen e Probleml sungsstrategien Der Die Berufskraftfahrerin kann e effizient in der Landessprache seines ihres Arbeitgebers mit anderen kommunizieren e sich
53. n erkennen und sich diese Informationen durch geeignete Initiative beschaffen e Ladungspapiere in Bezug auf Vollst ndigkeit und Richtigkeit berpr fen e Informationen aus den Ladungspapieren mit der Ladung vergleichen e in einer klaren und pr zisen Art und Weise schreiben e Gr en und Abmessungen absch tzen kalkulieren Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative 6 2 Umgang mit Fahrzeugpapieren und pers nlichen Dokumenten Der Die Berufskraftfahrerin kennt wei Der Die Berufskraftfahrerin kann e die Papiere die er sie f r das Fahrzeug bzw die Fahrzeugkombination das Unternehmen und sich selbst mitf hren muss e wo er sie welche pers nlichen Dokumente unter welchen Voraussetzungen erhalten kann e wie die Papiere ausgestellt sein m ssen und welche e die verschiedenen Papiere lesen verstehen und ihnen relevante Informationen entnehmen e entscheiden welche Informationen er sie an Vorgesetzte weiterleiten muss e fehlende und oder falsche Informationen auf den Papieren erkennen Der Die BerufskraftfahrerIn berpr ft Vollst ndigkeit und Richtigkeit der Ladungspapiere selbst ndig und eigenverantwortlich und leitet sie an die entsprechenden Personen weiter Der Die BerufskraftfahrerIn berpr ft das Vorhandensein aller f r die Durchf hrung des Transportauftrages notwendigen Papiere zum Fahrzeug seinem ihr
54. nehmen Der Die Berufskraftfahrerin ist dazu in der Lage das Be und Entladen eines Fahrzeugs selbst ndig und eigenverantwortlich durchzuf hren Hierbei bedient und benutzt er sie g ngige Hilfsmittel und achtet ma geblich auf das sichere schadensfreie konomische und den gesetzlichen als auch unternehmensinternen Regelungen entsprechende Verladen und Sichern der transportierten G ter Ggf leitet er sie dritte Personen hierbei an bzw berwacht oder pr ft den Ladevorgang und die Ladungssicherung durch Dritte Er Sie plant und dokumentiert das Be und Entladen selbst ndig und eigenverantwortlich ggf in Abstimmung mit Vorgesetzten und Kunden Er Sie behandelt zu transportierende G ter sorgf ltig und sorgt f r einen professionellen Transport Er Sie ist in der Lage selbst ndig ggf unter Einbezug und in Abstimmung mit Vorgesetzten und Kunden zu entscheiden welche Ladungssicherungsma nahmen f r das jeweilige Gut notwendig sind Weiterhin berpr ft er sie selbst ndig die Tauglichkeit der einzusetzenden Ladungssicherungsmittel und leitet ggf notwendige Schritte ein um diese zu ersetzten bzw zu beschaffen Er Sie entscheidet hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner Verantwortung im Strassenverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Handeln Er Sie wendet vorbeugende Ma nahmen zur Gew hrleistung der Sicherheit beim Be und Entladen selbst ndig und eigenverantwortlich an ProfDRV E
55. nen sie enthalten sollten e relevante Rechtsvorschriften e die Kriterien die ein Fahrzeug vor dem Laden von unterschiedlichen G tern erf llen muss Ladungssicherungsmittel und Hilfsmittel notwendig sind um verschiedene G ter zu sichern ohne sie dabei zu besch digen e verschiedene Arten von G tern f r den Transport auf der Ladefl che sichern e einen Ladungssicherungsplan erstellen e Fahrzeugpapiere lesen und verstehen um Informationen ber Achslasten und weitere notwendige Angaben zu erhalten e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Rechtsbewusstsein als auch Einfallsreichtum und Initiative Der Die Berufskraftfahrerin kann e Ladeanweisungen Frachtpapiere in Bezug auf Be und Entladereihenfolge Zeiten Art und Gewicht ADR Freimengen der Ware lesen und interpretieren und das Be und Entladen entsprechend planen e verschiedene Arten von Waren in Bezug auf Quantit t absch tzen und die Richtigkeit der Informationen in den Transportdokumenten beurteilen e mit verschiedenen Verfahren im Hinblick auf Ladungssch den umgehen inkl die zust ndigen Personen informieren und Sch den dokumentieren e ein Fahrzeug zum Laden von verschiedenen Arten von G tern vorbereiten e Gr enordnungen absch tzen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Rechtsbewusstsein als auch Einfallsreichtum und Init
56. only of the author and the Commission iretong i 5 EQF kompatibles Profil cannot be held responsible for any use which may be made of the Learning Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium BerufskraftfahrerInnen G terverkehr Infolmalon conteinen ihereln www project profdrv eu IIl 1 Beurteilung des momentanen physischen psychischen Zustandes und Einleiten von entsprechenden Ma nahmen Der Die Berufskraftfahrerin kennt e Symptome von M digkeit und Stress und deren Auswirkungen e Methoden Ma nahmen zum Umgang mit M digkeit und Stress e Ma nahmen zur physischen und psychischen Vorbereitung auf die Fahrt e Regeln und Vorschriften in Bezug auf Drogen und Alkohol e Auswirkungen von Drogen und Alkoholkonsum auf die Gesundheit und Fahrtauglichkeit e Wirkung und Folgen von Medikamenten und Krankheit auf die Fahrtauglichkeit e M glichkeiten zur medizinischen Behandlung die f r Berufskraftfahrer auch abseits des Wohnortes erreichbar sind e die Notwendigkeit die Zusammenstallung und die Anwendung einer Bordapotheke e Aufgaben und Organisationsstruktur des Unternehmens und der internen Prozesse Der Die Berufskraftfahrerin kann e Anzeichen von M digkeit und Stress erkennen e mit M digkeit und Stress umgehen bzw entsprechende Ma nahmen einleiten e sich mental und physisch auf die Fahrt vorbereiten e Entscheidungen anhand seiner Kenntnis und Situationseinsch tzung treffen und diese ggf an Situationsver nd
57. opean Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 29 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu
58. pean Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the Information contained therein BE Learning 2 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu e die physikalischen Gesetzm igkeiten die bei den verschiedenen Wetter Stra en und verschiedenen Strassen Wetter und Verkehrsbedingungen Verkehrsbedingungen ergeben und Gegenma nahmen wirken wie Fliehkraft Bremskraft Beschleunigungskraft und fr hzeitig umsetzen Reibkraft sowie ihre Wirkungsweise und kann diese auch e sein ihr Fahrverhalten entsprechen der Ladungsart und des anwenden Ladungsgewichts anpassen e Zusammenh nge zwischen den verschiedenen e Situationsbewusstsein demonstrieren Ladungsarten und den Stra en Verkehrs und Wetterbedingungen 1 3 Sicheres Fahren des LKW oder der LKW Kombination im Hinblick auf den sicheren Transport verschiedener G ter Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die Berufskraftfahrerin kann e die Eigenschaften der verschiedenen Arten von G tern und e mit verschiedenen Arten von Fahrzeugen und deren Auswirkung auf das Fahrzeug Fahrzeugkombinationen unter verschiedenen Bedingungen e die Auswirkung von G tern mit unterschiedlichen sicher fahren Schwerpunkten auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs oder e mit verschiedenen Arten von Ladungen unter der Fahrzeugkombination verschiedenen Bedingungen sicher fahren e
59. portauftrages rechtzeitig und selbst ndig an Vorgesetzte weiter Der Die BerufskraftfahrerIn ist wegen seiner ihrer T tigkeit der Allgemeinheit gegen ber verpflichtet Sein ihr professionelles Handeln orientiert sich entsprechend an der Wahrung der Sicherheit im Stra enverkehr und der Schonung von Umwelt und Verkehrsinfrastruktur Er Sie orientiert sein ihr Handeln an entsprechenden gesetzlichen Reglungen und ethischen Normen und nimmt diese Verpflichtung gegen ber Vorgesetzten Arbeitgeber Kunden und anderen Personen als Teil seines ihres professionellen Selbstverst ndnisses wahr Der Die BerufskraftfahrerIn arbeitet Hand in Hand mit Kontrollpersonad der verschiedenen Instanzen zusammen Hierbei unterst tzt er sie die Durchf hrung der Kontrolle und zeigt ein professionelles und freundliches Auftreten ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the BE Learning Information contained therein 25 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu Erscheinungsbildes auf soziale Interaktionen e Probleme l sen 1 5 Umgang mit gef hrlichen Situationen die von anderen Verursacht werden Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die BerufskraftfahrerIn kann Der Di
60. r Einleitung und Umsetzung von Ma nahmen Er Sie handelt hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Handeln Er Sie erkennt selbst ndig Situationen in denen Arbeitsschutzma nahmen erforderlich sind und wendet eigenverantwortlich entsprechende Ma nahmen ein bzw macht auf Defizite und Auff lligkeiten aufmerksam Der Die Berufskraftfahrerin kennt gesetzliche Anforderungen an die Fort und Weiterbildung in seinem ihrem Beruf und deren Zweck und Notwendigkeit Er Sie kennt Strategien f r selbstgesteuertes Lernen und M glichkeiten f r das Lernen am Arbeitsplatz Der Die Berufskraftfahrerin kann seinen ihren eigenen Weiterbildungsbedarft f r die Aus bung seiner ihrer T tigkeit absch tzen Er Sie kann verschiedene Lernm glichkeiten vergleichen unterscheiden und eine f r ihn sie passende w hlen und Schritte einleiten um notwendige Weiterbildungsnachweise zertifikate zu erhalten Der Die Berufskraftfahrerin aktualisiert seine ihre beruflichen Kenntnisse Fertigkeiten und Kompetenzen auf der Grundlage rechtlicher Anforderungen und im Hinblick auf Ver nderungen und Neuerungen in und im Zusammenhang mit seinen ihren Aufgabenbereichen selbst ndig und eigenverantwortlich ProfDRV EQF kompatibles Kernprofil Berufskraftfahrer G tertransport This project has been funded with support from the European Commission T
61. reiben Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative 6 5 F hren und Verwalten einer Bordkasse und Umgang mit Bargeldlosen Zahlungsmitteln Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e die verschiedenen Zahlungsmethoden und wann sie angewandt werden e Verfahren zu verschiedenen Arten von bargeldlosen Zahlungsmitteln e Anforderungen der Finanzbuchhaltung and die Dokumentation von Zahlungen e am h ufigsten verwendeten Vorlagen und Tabellen f r die Buchhaltung e Aufgaben und Organisationsstruktur des Unternehmens und die internen Prozesse 6 6 Zollabwicklung Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e unterschiedliche Zollpapiere die f r die verschiedenen Arten Der Die Berufskraftfahrerin kann e mit Bargeld umgehen und die verbleibenden liquiden Mittel berechnen e die Transaktionen mit und ohne Bargeld ordnungsgem dokumentieren e die Bordkasse mit den entsprechenden Personen im Unternehmen abrechnen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative Der Die Berufskraftfahrerin kann e Zollanmeldungen an Zollgrenzen vornehmen Unternehmen zur Verf gung gestellter Formulare und oder Informations und Kommunikationstechnologie seine ihre t gliche Arbeit und bermittelt diese Dokumentationen rechtzeitig an die entsprechenden Stellen
62. rne Prozesse im Hinblick auf die Abwicklung von Zollformalit ten e Pr fen ob Zollpapiere und oder einzelne Informationen f r eine Zollanmeldung fehlen e mit Vorgesetzten zusammenarbeiten um transportspezifische Papiere zu vervollst ndigen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Einfallsreichtum und Initiative und informiert ggf Vorgesetzte ber fehlende Zolldokumente damit entsprechende Schritte eingeleitet werden k nnen Er Sie f hrt dar ber hinaus ggf die notwendigen Zollformalit ten an den entsprechenden Zollgrenzen selbst ndig und eigenverantwortlich durch ProfDRV EQF kompatibles Profil Berufskraftfahrerinnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 ERSE Learning Information contained therein 20 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 1 1 Kommunikation mit und Auftreten beim Kunden Der Die Berufskraftfahrerin kennt e g ngige Kommunikationsstandards und regeln e Kommunikationsmodelle und abl ufe e Standards zum u eren Erscheinungsbild von BerufskraftfahrerInnen e Auswirkungen der u eren Erscheinung auf die allgemeine Zusammenarbeit beim Kunden e Fachterminologie und zusammenh nge e
63. rrekturma nahmen durchf hren e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Er Sie zeigt bei seiner ihrer Arbeit methodisches Vorgehen Gr ndlichkeit und Liebe zu Detail als auch Ressourcenbewusstsein und Eigeninitiative 2 2 bernahme eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination Der Die Berufskraftfahrerin kennt wei e was bei der bernahme eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination berpr ft werden muss 1 Siehe auch Aufgaben Lernergebnisbereich 6 Der Die BerufskraftfahrerIn kann e das Fahrzeug oder die Fahrzeugkombination berpr fen und die Ergebnisse auswerten Der Die Berufskraftfahrerln f hrt eigenverantwortlich und selbst ndig regelm ig Abfahrtkontrollen am Fahrzeug durch um die Verkehrs und Betriebssicherheit des Fahrzeugs bzw der Fahrzeugkombination vor Fahrtantritt sicherzustellen Bei der bernahme eines Fahrzeugs und oder einer Fahrzeugkombination f hrt der die FahrerIn selbst ndig und eigenverantwortlich eine Pr fung des Fahrzeugs ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 6 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu e welche Kriterien ein Fahrz
64. rt from the European Commission Z This publication reflects the views only of the author and the Commission Li fe lo ng E QF ki ompa tibles Profil cannot be held responsible for any use which may be made of the n he d ie Learning Berufskraftfahrerinnen G terverkehr information contained therein 3 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 1 5 Verhalten nach und w hrend von Unf llen und Notsituationen auf der Strasse Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e verschiedene Arten von Unfall und Notsituationen und deren Risiken sowie ein angemessenes Verhalten in solchen Situationen e die rechtlich notwendigen Schritte und Ma nahmen in Unfall und Notsituationen e die Auswirkungen von Unfall und Notsituationen in Bezug auf Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Unternehmen e Erste Hilfe Ma nahmen in Not und Unfallsituationen e grunds tzliche Absicherungsma nahmen von Uhnfallstellen e Ma nahmen um die eigene Sicherheit in Not oder Unfallsituationen zu gew hrleisten e die Notwendigkeit von und M glichkeiten f r schadensreduzierende Ma nahmen e M glichkeiten um Situationen ggf zu deeskalieren oder beruhigend auf Beteiligte einzuwirken e gef hrliche Situationen die sich aus Not und Unfallsituationen ergeben sowie geeignete Pr ventivma nahmen e die notwendigen Informationen die an professionelle HelferInn bei ihrer Ankunft weitergeleitet werden m ssen e die erforderlic
65. rtlich regelm ige technische Kontrollen am Fahrzeug bzw der Fahrzeugkombination durch Hierbei berpr ft er sie wichtige zu wartende Bereiche identifiziert M ngel und Sch den Er Sie behebt M ngel und Sch den und oder leitet weitere Schritte f r die Behebung ein Er Sie handelt hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Strassenverkehr und zeigt ein entsprechend integeres Handeln Reinigung und Betankung des Fahrzeuges f hrt er sie kompetent selbst ndig und eigenverantwortlich ggf unter Abstimmung mit dem Vorgesetzten durch bzw leitet die notwendigen Schritte ein Bei diesen T tigkeiten ber cksichtigt er sie notwendige Arbeits und Umweltschutzaspekte Der Die Berufskraftfahrern kennt die verschiedenen Arten von Papieren die er sie f r Ladung Fahrzeug Firma und sich selbst mitf hren muss Er Sie kennt M glichkeiten f r die Aufzeichnung der Lenk und Ruhezeiten und aufbewahrungsfristen dieser Dokumentationen M glichkeiten f r die Dokumentation seiner ihrer Arbeit und anderer relevanter Sachverhalte sind ihm ihr bekannt Er Sie kennt verschiedene Zahlungsmethoden deren Dokumentation Der Die Berufskraftfahrerin kann Ladungspapiere lesen und wenn n tig selbst erstellen und auf Richtigkeit berpr fen Er Sie kann die verschiedenen Transportpapiere Transport genehmigungen und pers nliche Papiere lesen und daraus relevante Informationen entnehmen Er Sie ist dazu in der Lag
66. rverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 12 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 4 2 Planung und Einhaltung von Lenk und Ruhezeiten nach entsprechenden gesetzlichen Reglungen und den Anforderungen des jeweiligen Transportauftrages Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e die gesetzlichen Reglungen f r die Lenk und Ruhezeiten e die wichtigsten zeitbezogenen Fahrverbote auf wichtigen Strecken und die daf r notwendigen Zeitreserven e die Hauptstrecken im eigenen Land inkl st dtische Gebiete Sto zeiten Topographie Schwachstellen im Stra ennetz sowie Strecken mit bedeutenden Einschr nkungen F lle in denen G terverkehr nur zu bestimmten Zeiten zugelassen ist inkl gesetzliche Einschr nkungen Der Die Berufskraftfahrerin kann e Lenk und Ruhezeiten unter Ber cksichtigung von Sto zeiten ffnungszeiten bei Kunden nach Transportauftr gen sowie Zeitfenstern bei Kunden planen e die gesetzlichen Bestimmungen zur Lenk und Ruhezeit praktisch anwenden e die regul re Fahrzeit von einen beliebigen Startpunkt zu einen beliebigen Zielpunkt im eigenen Land absch tzen berechen e Routen auf Basis der ben tigten Fahrzeit vergleichen e Beschr nkungen von Fah
67. rweitern bzw vertiefen die in diesem Zusammenhang gepr ften Kenntnisse Fertigkeiten und Kompetenzen 1 1 Fahren eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination auf der Stra e Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die BerufskraftfahrerIn kann e nationale gesetzliche Reglungen in Bezug auf den Stra enverkehr e Grunds tze ressourcenschonender Fahrweise e Grunds tze des defensiven und sicheren Fahrens e Grundlagen der Fahrphysik e Seine ihre besondere Verantwortung im Stra enverkehr e Sicherheits und Assistenzsysteme verwenden e in verschiedenen Situationen sicher und defensiv fahren e in verschiedenen Situationen ressourcenschonend fahren e das eigene Fahrverhalten an unterschiedliche Strassenverkehrssituationen anpassen um sicher zu fahren und situative Aufmerksamkeit zu demonstrieren e Telematikger t wie z B Bordcomputer bedienen und deren Daten interpretieren um gegebenenfalls ihren seinen Fahrstil anzupassen 1 2 Angepasste Fahrweise an unterschiedliche Stra en Wetter und Verkehrsbedingungen Der Die BerufskraftfahrerIn kennt Der Die Berufskraftfahrerin kann e seine ihre Fahrweise an verschiedene Arten von Strassen Wetter und Verkehrsbedingungen anpassen e unterschiedliche Stra en Verkehrs und Wetterbedingungen sowie deren besondere Eigenschaften e die Auswirkungen von unterschiedlichen Strassen Verkehrs und Wetterbedingungen auf das Fahren sowie die m glichen Konsequenzen von Fehlverhalten in di
68. rzeiten in Ausnahmegenehmigungen lesen e mit Vorgesetzten und Kunden ber die Fahrzeit kommunizieren e gegen ber Vorgesetzten seine Planung und Entscheidungen begr nden e Zeitlich planen e Probleme l sen und Entscheidungen treffen e Fahrzeiten absch tzen und berechnen Der Die Berufskraftfahrerin plant selbst ndig und eigenverantwortliich und ggf in Abstimmung mit Vorgesetzten und oder Kunden die zeitliche Abwicklung des Transportauftrages Hierbei ber cksichtigt er sie die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk und Ruhezeiten ggf zutreffende Fahrverbote die Anforderungen des jeweiligen Transportauftrages und die Spezifika der gew hlten Route Er Sie wendet hierbei und bei der Fahrt selbst die entsprechenden gesetzlichen Reglungen konsequent an Er Sie entscheidet unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Verhalten Dar ber hinaus pr ft er sie ob ggf notwendige Papiere und Genehmigungen f r die gew hlte Zeitplanung vorhanden sind und passt ggf unter R cksprache mit Vorgesetzten die Zeitplanung an ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information cont
69. s to approach the Shortage of Professional Drivers in Europe als auch die Qualit tsstandards die Rahmen des ProfDRV Projektes entwickelt wurden Beide stehen auf www project profdrv eu zum Download bereit 3 Die ProfDRV Projektergebnisse stellen bereits grundlegende Informationen hierzu zur Verf gung Siehe www project profdrv eu 4 Siehe auch die EQF kompatiblen ProfDRV Qualit tsstandards zur Umsetzung der Grundqualifikation und Weiterbildung von Berufskraftfahrern auf www project profdrv eu als auch www egf support eu f r weitere Informationen A This project has been funded with support from the P rofD RV European Commission This publication reflects the views Li fi e l on g 2 6 EQF kompatibles Kernprofil a SEBE a i use MIA maybe made ee Learning Erstellt durch Berufskraftfahrer G tertransport rasen contand therein ProfDRV Projektkonsortium Profilentwicklung und struktur Das beiliegende Kernprofil zum Berufs BerufskraftfahrerIn G tertransport wurde im Rahmen des Europ ischen Projekts ProfDRV Berufskraftfahren ist mehr als nur Fahren Qualifikationsanforderungen und Berufsbildung f r BerufskraftfahrerInnen in Europa entwickelt Das Profil basiert auf einer Analyse der eigentlichen Aufgaben die BerufskraftfahrerInnen durchf hren um ihrer T tigkeit kompetent nachzukommen Die Analyse wurde auf den Resultaten einer Aufgabenanalyse des Canadian Trucking Human Resources Council und einer Reihe von Beru
70. sinterne Weisungen und Gepflogenheiten um und weist Vorgesetzte ggf auf fehlende Materialien Dokumente oder andere Aspekte die der Kl rung durch den Arbeitgeber bed rfen hin ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 24 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu e M glichkeiten um Kritik zu kommunizieren e Aufgaben und die Organisationsstruktur des Unternehmens und die internen Prozesse Vorgesetzte Arbeitgeber erhalten muss e den eigenen Standpunkt selbstbewusst und professionell argumentieren e aktiv zur Probleml sung beitragen e Kritik und Anregungen effizient kommunizieren e Probleme l sen und Entscheidungen treffen 1 3 Verpflichtung des Berufskraftfahrers gegen ber der Allgemeinheit Der Die Berufskraftfahrerin kennt e die Auswirkungen des Stra enverkehrs auf die Umwelt e einschl gige gesetzliche Bestimmungen e ethische Grunds tze und Normen e die Bedeutung von seiner ihrer Arbeit f r die Sicherheit im Stra enverkehr e die Auswirkungen von St rungen bei seiner ihrer Arbeit f r die Sicherheit im Stra enverkehr e Trends in Bezug auf Verkehr und Energie Der Die Berufskraft
71. skraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 ERSE Learning Information contained therein 7 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu 3 1 Be und Entladen verschiedener Ladungsarten Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e physikalische Grundlagen f r das Fahren mit Fracht e Zweck und Spezifikationen eines Lastverteilplans e rechtliche Vorschriften Bestimmungen in Bezug auf das Be oder Entladen sowie damit verbundene Verantwortlichkeiten e rechtliche Vorschriften Bestimmungen in Bezug auf Ger te die zum Be oder Entladen eingesetzt werden e Beschriftung Kennzeichnung der Ladung deren Bedeutung f r den Transport sowie relevante Informationen ber die Ladung e Grundlagen zur die Kommunikation mit Vorgesetzten und anderen Personen e Zusammenladeverbote verschiedener G ter e ADR Kennzeichnungen an G tern sowie relevante Freimengen 3 2 Ladungssicherung Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e physikalisch Grundlagen f r das Fahren mit G tern e g ngige Methoden zur Ladungssicherung ihre physikalischen Grundlagen sowie ihre Anwendung e die wichtigsten Ladungssicherungshilfsmittel wie Spanngurte Antirutschmatten Kantenschutz etc deren Eigenschaften Spezifikationen und ihre
72. tuationen in seinen ihren Beruf und das e Defizite im Hinblick des Arbeitsschutzes erkennen daraus resultierende Risikopotential e Probleme l sen und Entscheidungen treffen e m gliche Risiken von Verletzungen und Sch den e Ma nahmen um Risiken zu vermeiden e Erste Hilfe Ma nahmen 2 Siehe auch Arbeitsschutzkomponenten in den vorrangegangenen Elementen dieses Profils selbst ndig und eigenverantwortliich pr ventiv entgegenzuwirken Hierbei zeigt er selbstkritisches Verhalten bei der Situationsbewertung und Eigeninitiative und Einfallsreichtum bei der Einleitung und Umsetzung entsprechender Ma nahmen Der Die BerufskraftfahrerIn erkennt selbst ndig Situationen in denen Arbeitsschutzma nahmen erforderlich sind und wendet eigenverantwortlich entsprechende Na nahmen an bzw macht darauf aufmerksam wenn Defizite bzw Auff lligkeiten vorhanden sind bzw entstehen P rofD RV This project has been funded with support from the European Commission g 2 This publication reflects the views only of the author and the Commission Li fe lo ng E QF kompa tibl es P fi ofil cannot be held responsible for any use which may be made of the L earn i n g BerufskraftfahrerInnen G terverkehr Ihformation contained therein 28 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu IV 1 Die Aktualisierung der beruflichen Kenntnisse F higkeiten und Kompetenzen Der Die Berufskraftfahrerin kennt e die g
73. tverkehrswegen in seinen ihren jeweiligen Nachbarl ndern Der Die Berufskraftfahrerin kann e Stra enkarten lesen e mit Hilfe von Stra enkarten Routen planen und diese auch fahren e Routenplanungstechnologie bei der Routenplanung verwenden e Routen unter wirtschaftlichen Umwelt und Sicherheitsaspekten Last und eigene Sicherheit und unter Ber cksichtigung des Transportauftrages planen und vergleichen e Zeiten und Entfernungen absch tzen und oder berechen e Routen auf die Verf gbarkeit von notwendigen Papieren und Genehmigungen berpr fen e Ausnahmegenehmigungen und Spezifikationen der Route lesen e Planung und Entscheidungen ber die Route gegen ber Vorgesetzten begr nden e rechtliche und amtliche Dokumente lesen e Probleme l sen und Entscheidungen treffen Der Die Berufskraftfahrerin plant selbst ndig und eigenverantwortich gg in Abstimmung mit Vorgesetzten und oder Kunden seine ihre Fahrtroute unter Ber cksichtigung von konomischen ressourcenschonenden kologischen und rechtlichen z B Zollrecht Stra enverkehrsrecht Gesichtspunkten und im Hinblick auf die Anforderung des individuellen Transportauftrages Dar ber hinaus pr ft er sie ob ggf notwendige Papiere und Genehmigungen f r die gew hlte Route und die individuelle Transportdurchf hrung vorhanden sind und passt ggf unter R cksprache mit Vorgesetzten die Route an ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G te
74. und Entladung seines Fahrzeugs an bzw berwacht pr ft den Be und Entladevorgang durch Dritte Der Die Berufskraftfahrerin ist dazu in der Lage selbst ndig und eigenverantwortlich verschiedene Arten von G tern unter Ber cksichtigung entsprechender physikalischer Grundlagen gesetzlicher Reglungen und unter dem Gesichtspunkt der allgemeinen Transportsicherheit zu sichern Er Sie benutzt hierbei selbst ndig unterschiedliche Arten ProfDRV EQF kompatibles Profil BerufskraftfahrerInnen G terverkehr This project has been funded with support from the European Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 8 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu Ladung zu sch tzen e bestehende Standards in Bezug auf Ladungssicherungshilfsmittel e Formeln und Berechnungen die erforderlich sind um Sicherungsma nahmen zu berechen sowie die dazugeh rigen Hilfsmittel e die Bestimmung und Spezifikation von Lastverteilpl nen e Abmessungen und mathematische Berechnungen e rechtliche Bestimmungen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Ladungssicherung 3 3 Be und Entladung Vorbereiten und Dokumentieren Der Die BerufskraftfahrerIn kennt e die verschiedenen Arten von Frachtpapieren welche Kriterien sie zu erf llen haben und welche Informatio
75. unter welchen Bedingungen zwingend erforderlich ist e Risiken die aus der Nutzung der verschiedenen IKT Ger te w hrend der Fahrt entstehen e M gliche Fehler der verschiedenen IKT Ger te und wie damit umzugehen ist Der Die Berufskraftfahrerin kann e IKT Ger te korrekt bedienen z B Navigations Mautger te Bordcomputer etc und kann mit deren Fehlermeldungen umgehen e methodisch und verantwortungsvoll mit den IKT Ger ten umgehen e Initiative und Einfallsreichtum zeigen der Fahrzeugkombination durch falls zutreffend arbeitet er dabei mit anderen Personen die an der bernahme beteiligt sind zusammen Er Sie pr ft hierbei besonders die Fahrt chtigkeit und ggf die Sicherung der Ladung besonders im Hinblick auf die Gew hrleistung der Verkehrs und Betriebssicherheit Falls notwendig leitet er sie ggf notwendige Nacharbeiten Wartungsarbeiten oder andere notwendige Schritte ein bzw f hrt diese ggf selbst durch Er Sie entscheidet hierbei unter besonderer Ber cksichtigung seiner ihrer Verantwortung im Stra enverkehr und zeigt ein entsprechend professionelles und integeres Handeln Der Die Berufskraftfahrerin bedient selbst ndig und eigenverantwortlich die zur Verf gung stehenden IKT Ger te wie Navigations und Mautger te und Fahrtenschreiber Hierbei ber cksichtigt er sie ggf geltende gesetzliche Reglungen und setzt diese eigenverantwortlich praktisch um ProfDRV EQF kompatibles Profil Beruf
76. uropean Commission This publication reflects the views only of the author and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the 1 Re Learning Information contained therein 18 29 Entwickelt durch das ProfDRV Projektkonsortium www project profdrv eu Dokumentation der Arbeit von Berufskraftfahrern e h ufig verwendete Vorlagen und Tabellen f r die Dokumentation der Arbeit e h ufig verwendete Software f r die Dokumentation der Arbeit e verschiedene Arten von Aufzeichnungen beim Berufskraftfahren Unfallaufzeichnungen Palettenscheine Fahrzeug bernahmeprotokolle usw und ihre blichen Informationen die sie enthalten e Organisationsstrukturen und interne Prozesse im Hinblick auf verschiedene Aufzeichnungen e den Sinn und Zweck der verschiedenen Arten von Dokumentationen und Aufzeichnungen e M glichkeiten zum Durchf hren von Messungen und Berechnungen Ger tes Bordcomputer oder Notebook arbeiten e mit der notwendigen Software f r die Dokumentation der Arbeit arbeiten e mit bertragungsmedien arbeiten um die Dokumentation an Vorgesetzte oder andere Personen weiterzuleiten e verschiedene Parameter berechnen wie Arbeitszeiten Arbeitstage gefahrene Kilometer etc e schreiben und vorbereiten der verschiedenen Arten von Dokumentationen Aufzeichnungen e lesen und verstehen der verschiedenen Arten von Dokumentationen Aufzeichnungen e in einer klaren und pr zisen Art und Weise sch

BerufskraftfahrerInnen (Gütertransport)

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